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Bedienungsanleitung - mesa

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1. a 999999999 A Vo baag 107800293 caafd m3 ol 999999999 A Vb E 16332533 caagd ma 0 999999999 A Vn eme 272156009 caahd ma 0 Archivgruppe hinzufuegen 999999999 A p bddd 16 542 caajd bar 0 999999999 A T bafd 3 82 caskd GradC 0 999999999 A Z bhie Es 0 999999999 A VbS ee 91467760 cabld ma 0 narmannan 1972A mA Abbildung 10 Archivgruppen Auswahl Wichtig Nach erfolgreicher Konfiguration sind die Eingaben zu bernehmen und die Konfiguration auf Festplatte zu speichern siehe Basiskonfiguration 6 1 4 Archivgruppe oder Archivkanal aus der Abfrage entfernen xi Abbildung 11 Archivkanal Auswahl Einzelne Archivkan le oder ganze Archivgruppen k nnen aus der Parametrierung gel scht werden gasDATA_1 0 0 1 docx 29 53 20 02 2013 6 1 5 DSFG Instanz entfernen Software Dokumentation Um Instanz aus dem Parametersatz des Standortes zu l schen wird mit der linken Maustaste der der Parametersatz der zu l schenden Instanz angew hlt Es ffnet sich ein Untermen zum L schen der Instanz Das L schen ist m Instanzparameter Instanzen gas_net_Zin_ 6 1 6 EK260 Instanzen anlegen Bei den Registrierinstanzen der EK260 Serie ist keine Auswahl der Archivkan le notwendig Dadurch wird die Konfiguration einfacher mit einer zweiten Abfrage nochmals zu best tigen bevor die Daten endg ltig gel scht werden Durch einen Mausklick in eine leere Zeile der Liste mit den Instanzen ffnet sich fol
2. 6 1 1 DSfG Instanzen einf gen Aufgrund der unterschiedlichen Schnittstellentreiber sind die Eingabemasken f r die Abrufparameter unterschiedlich Im Folgenden wird das Hinzuf gen von Instanzen bei der Anwahl des DSfGBus Protokolls beschrieben ber einen Mausklick in ein freies Feld auf der Tabelle mit den Instanzen wird eine Eingabemaske ge ffnet Test nlage_F F RA gasnetzl FLOW COMP 1 001 2000 D Test nlage_l DH gasnet FI DA FLOW COMP 1 Un 2006 D Abbildung 6 Registrierinstanz anlegen Zum Hinzuf gen einer Instanz ist die DSfG Adresse eine Beschreibung und der Typ unbedingt notwendig Die Angabe des Herstellers Ger t Baujahr sowie die Software Version sind optional und nur informell interessant Es k nnen bis zu 32 Instanzen pro Standort bearbeitet werden x Instanz Parameter werkzeugbox DSFG Adresse K z ___Archivstruktur Beschreibung gasne 0 Instanzbrowser Typ R Hersteller PWP Geraet asna Baujahr 2004 Software ersion 100m r Archivkanal Liste Guetearchiv g ICO ref ech _ Q Hon cabfd kwh_m3 F Rhon cabgd ko m g c02 cabid Mai Intervall E N2 Gab Mol_ u Hun Geld kwh_m3 Q Won cabmd kwh_m3 g MZ cabod Q Z cabqd Hex 4 Abbrechen Abbildung 7 Instanzen hinzuf gen E F r eine leichtere Eingabe kann der Instanzbrowser aus der Werkzeugbox eine Liste aller am DSfGBus angeschlossenen Instanzen anzeigen Aus dieser Liste sele
3. MESA Elektrotechnik mbH Messen Regeln Automatisieren Schaltanlagenbau Elektromontagen Service und Wartung Kundendienst Bedienungsanleitung gasDATA DSfG Datenabruf Kunde Anlage Projekt Projektnummer Hinweis Der Inhalt dieser Dokumentation wurde auf bereinstimmung mit der beschriebenen Hard und Software gepr ft Dennoch k nnen Abweichungen nicht ausgeschlossen werden so dass f r die vollst ndige bereinstimmung keine Gew hr bernommen werden kann MESA P Elektrotechnik mbH MESA Gesellschaft f r Elektrotechnik mbH Julius R tgers Stra e 10 15537 Erkner Tel 49 0 3362 500375 Fax 49 0 3362 500376 Mobil 49 0 171 3716792 Email mesa_erkner t online de www mesa elektro de Zweigniederlassung Hamburg Fahrenberg 20 22885 Barsb ttel Tel 49 0 40 6759504 0 Fax 49 0 40 6759504 29 info mesa automation de www mesa automation de Dokumenitversionen Nr Datum Bemerkung Version Bearbeiter _000_ 06 12 2012 Dokument erzeugt Referenzdokumente Dokument Version Kommentar Cu DVGW Arbeitsblatt G485 april 1992 OO om Technische Spezifikation f r DSfG Realisierungen April 2004 gasDATA_1 0 0 1 docx 111 53 AN oO O N D O wesch CO Inhalt Inhalt elle Du te EE VII KTM e Le E 8 ele evt Eet AM see de Seen bee nein ee ee Eee nenne Lienen 8 1 EINIEHNUNG M ea nee a ee Ba ea 10 2 JEE eegen 10 2 1 SYSIEMVOrAUSSELZUNGEN E 10 2 2 INST
4. Die folgenden Modems sind auf diesem Computer installiert i Entfernen Eigenschaften E 5 Maus wahlparameter Memory Card parametrere Standort Mode wahlparameter definieren wie Modem r i verbindungen hergestellt werden Ki Multmecha nt Netzwerk Wahlparameter dhs PC Kate PEM Gel mr PG PL Scheitetz Se fie Schlie en Aobrechen Die neue Verbindung wird manuell ausgew hlt Heues Modem installieren x Windows NT versucht jetzt das installierte Modern zu identifizieren Zuvor sollten Sie jedoch folgendes sicherstellen 1 Stellen Sie bei einem externen Modem A Beenden Sie de Anwendungen die das Modern verwenden Klicken Sie auf Weiter sobald Sie bereit sind A EES EES ee Hersteller ZrCeeu Acer A l AF sicher da dieses eingeschaltet ist RE x Klicken Sie auf den Hersteller und das Modell des zu installierenden Modems Wenn das betreffende Modem nicht aufgef hrt wird und Sie den Treiber von der Diskette installieren mochten klicken Sie auf Diskette DFU Metzwerk mit serelem Kabel zwischen 2 Da Standard 300 bp Modem Standard 1200 bpe Modem SECH 2400 bp ARSCH andard S600 bps Mode Standard Modemtypen YorceYiew Moderntypen Er Ge Diskette lt Zur ck Abbrechen Abbildung 2 Einrichten eines Standardmodem Aus der erscheinenden Liste ist das Standardmodem mit 9600Baud zu nehmen und mit We
5. schen Importieren Exportieren Standort Testabruf r Verbindungsparameter Yerbindungprotokoll DSFG Netzwerkverbindung DSG ower Pl Parameter Identifikation E nlM DSFG Adresse DF L v Abrufzyklus JW st ndlich I t glich 05 r Instanzparameter Instanzen gas_net_Q1 K H gas net 01 FLOW COMP 1 00m 2004 9 Abbrechen nderungen bernehmen Abbildung 5 Standort anlegen Software Dokumentation Hinweis Grunds tzlich werden die erforderlichen Eingaben f r die Standortparameter aus den zur Verf gung stehenden Browserinterfaces bernommen Sollte dennoch h ndische Eingaben erforderlich sein ist aufgrund der automatischen Erstellung der Datenbank bei der Eingabe von Textwerten auf Sonderzeichen wie 1 amp zu verzichten Das Programm ersetzt beim Speichern des Parametersatzes alle Sonderzeichen gegen Unterstriche Damit ist sichergestellt dass Tabellenbl tter und Dateien korrekt erstellt werden Die folgenden Felder sind mit den entsprechenden Daten zu f llen oder mit dem Instanzbrowser automatisch zu belegen Parit t Standort Frei w hlbarer Name des Standortes Dieser sollte um Verwechslungen zu vermeiden eindeutig sein Bei der Namenswahl ist auf Sonderzeichen und Leerzeichen zu verzichten Zul ssig sind alle alphanumerischen Zeichen Modemtyp Es wird eine Liste der verf gbaren Modems angezeigt Aus dieser Liste ist das f r den Ve
6. sein siehe oben Mit diesen Zugangsdaten wird eine Verbindung zum Standort aufgebaut und die am DSfG Bus angeschlossenen Teilnehmer angezeigt Aus der Teilnehmerliste kann eine Registrierinstanz ausgew hlt und die vorhandenen Archivkan le angezeigt werden Instanz hinzufuegen E x Instanz Parameter Wekzeugbo Busteilnehmer im Instanz Browser Bere KL d Archiwetruktur anzeigen EN Beschreibung gasnet Q1 Tesdaten 0 Instanzbrowser HE Instanz Browser Hersteller FLOW COMP Gerast gas net UI EN A Baujahr 2004 B SoftwareAersion In Standortbeschreibung anpassen H D alle anderen Parameter nicht E Archivkanal Liste ver ndern E F S E G E E J E K gt ze DSfG Instanz mit rechter Maustaste einf gen 2 Abbrechen gasDATA_1 0 0 1 docx 19 53 20 02 2013 Software Dokumentation 3 4 Archivkan le einer DSfG Instanz ausw hlen F r das Anlegen von Abrufarchiven m ssen die Instanzparameter wie eine g lige DSfG Adresse vorhanden sein Instanz hinzufuegen x DSFG Adresse Kl Archivstruktur Beschreibung gas net Q1 Testdater aeg Typ H Hersteller FLOW COMP Gerael gas net 01 Software Wersior 1 00m Archivstruktur Testabruf Ein Mausklick auf die Taste Archivstruktur ffnet den Archivkanal Konfigurator 999999999 Q Hon gas R 999999999 D Rhon g siehe Archivkan le einer DSfG Instanz PTB Archiv 197304 215303 999999999 LU c02 ad i ausw h
7. 03 00 00 1782 286171 10347975 118071060 15 185 20 86 60163 01 01 04 04 00 00 901 256198 10348369 18075562 15 197 20 96 60164 01 01 04 05 00 00 2327 286226 10348764 118080071 15 183 21 12 60165 01 01 04 06 00 00 703 286253 10349158 180984559 15 183 21 21 60166 01 01 04 07 00 00 998 286281 10349554 118039079 15 184 21 16 60167 01 01 04 08 00 00 1282 286308 10349948 15093581 15 186 21 14 60168 01 01 04 09 00 00 3109 286336 10350341 18098060 15 188 21 06 60169 01 01 04 10 00 00 2806 286363 10350736 118102562 15 187 20 94 60170 01 01 04 11 00 00 3082 286391 10351131 18107075 15 183 21 0 60171 01 01 04 12 00 00 2167 286418 10351524 18111557 15 188 20 9 60172 01 01 04 13 00 00 3439 286446 10351917 18116045 15 182 21 15 60173 01 01 04 14 00 00 2697 286473 10352313 118120555 15 187 21 17 60174 01 01 04 15 00 00 1123 286501 10352707 18125056 15 187 21 1 60175 01 01 04 16 00 00 2690 286528 10353101 118129549 15 192 20 81 60176 01 01 04 17 00 00 905 286555 10353495 18134051 15 195 20 66 Abbildung 34 Tabellenblatt mit Archivdaten Die von den Registrierger ten gelesenen Daten werden anhand des Zeitstempels in der Tabelle gespeichert Software Dokumentation 11 3 Zeitumstellung Winter Sommerzeit Die Datens tze der Registrierger te werden ausgelesen und in einer Accessdatenbank chronologisch gespeichert Datens tze mit dem gleichen Zeitstempel werden berschrieben Bei einer Winter Sommerzeitumstellung tritt ein Stundenwert zweimal au
8. INStanzen einf gen u u na EHE 28 6 1 2 Archivkan le der DSfG Instanzen zuweisen uuuuuuuunnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnen 29 6 1 3 Archivgruppe der DSfG Instanzen zuweisen uuuuuu000nn2nun000nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 29 6 1 4 Archivgruppe oder Archivkanal aus der Abfrage entfernen uuuunnuuunnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 29 Inhalt 6 1 6 DSFG INSIaNnZ enen za nun 30 6 1 7 ERK260 MStanzen anlegen E 30 6 2 Standorte Im Und ExXporlieren WE 30 7 Manueller Datenabruf u 2 nee ee 31 en E ee ere Ee Ee EE 31 7 2 INSTANZEN una ee We N ai ee N 31 7 3 AKIUENE e ee ee ee ee 32 Z4 EE 34 7 3 e e 36 7 6 Messperiodenarchiv nur TE EE 37 7 7 Monatsarchiv1 und Monatsarchiv 2 nur EK260 uuuu000au0002an00nnnnunnnnnunnnnunnnnnunnnnnunnnnnunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 37 8 WEIKZEUGDOX EE 38 8 1 BUSanalys amp INSTaNZDFOWSET E 38 8 2 Palameler DIUCKEN nee ERBE eu 38 8 3 Dalenbankabgleich E 38 9 Automatik Bemie D 2 0 a En Ka En a aan EB EEE Hana ERRI 39 10 Integrierte AUSWERUNG WEE 40 10 1 Ausw hl der D len seen 41 10 2 Auswahl des Zeitbereiche3 uu u ee 42 10 3 Erweiterte grafische Auswertung nuuuuu0nnnunuonnnnnnunnnnnnunnnnnnnunnnnnnunnnnnnnunnnnnnunnnnnnnnnnnnnnennnnnnunnnnnnenn 43 11 Datenbanksiruktur eege ee 43 11 1 bersichtstabelle mit den Instanzparametern uunuunuunnannnnnnnnnnnnnnnnunnunn
9. Messwertes wie er bei der Datenquelle Mengenumwerter angefragt wird Wert zuletzt gelesener Wert Arch DEL Datenelementbezeichnung um die gespeicherten Archivwerte zB ber die DFU von der Registrierinstanz zu lesen Einheit physikalische Einheit des Messwertes CRC12 Cyclical Redundancy Checking f r Eichpflichtige Daten siehe DSfG Spezififation Um mee Nachdem die Archivstruktur aus dem Registrierger t A sgemeee gelesen wurde k nnen mit einem Mausklick in die p __ Daten anzeigen Spalte Kanalbezeichnung die Daten angezeigt werden F r die Datenanzeige und Auswahl des Datenbereiches ffnet sich ein weiteres Fenster mit der Anzeige des verf gbaren Datenbereiches Daten anzeigen 1 x Kanal vn r fi 1 Gruppe Interval Bereich s2084 gt 44243 Status Datenbereichs anfrage Abbildung 18 Datenbereichsabfrage Der Bereich beschreibt den Ordnungsnummernbereich Hinter jeder Ordnungsnummer befindet sich ein Datensatz in diesem Beispiel f r Vn mit Zeitstempel und Messwert Wenn nicht alle Daten gelesen werden sollen was unter Umst nden recht lange dauern kann ist der Abfragebereich einzugrenzen Eine Speicherung der gelesenen Daten findet nicht statt Die Daten werden f r den angeforderten Bereich von der Registrierinstanz gelesen und in einem Fenster angezeigt ber cut amp paste ist eine Weiterverarbeitung mit anderen Programmen m glich z B Excel
10. Sie die Felder hinzu die im Ergebnismenge enthalten sein sollen F r die Graphikdarstellung muss als erstes Feld das Datum angelegt werden Die folgenden Felder sind frei belegbar P Und Oder Hinzuf gen k Zur Begrenzung der Abfrage auf bestimmte Ergebnis Schlie en Datens tze geben Sie die Ausdr cke und Kriterien en basoo_0oooaooooooo_ zum Filtern der Datens tze ein Um alle Daten bis auf die von 06 00 Uhr morgens auszublenden ist ein Operator endet mit sl Kriterium hinzu zuf gen In dem Beispiel wurde das ur o wee Datum auf die Endung 06 00 berpr ft Bei einer Abfrage werden nur diejenigen Datens tze gelesen die mit 06 00 enden Weitere Informationen finden Sie in der Hilfe zu Microsoft Query m Stellen Sie sicher dass Kriterien ein ausblenden Si als gedr ckt angezeigt wird Software Dokumentation Klicken Sie auf die erste Zelle in der Zeile Kriterienfeld und dann auf den Pfeil in der Zelle um ein Feld aus der Liste auszuw hlen das Sie als Parameter f r die Abfrage verwenden m chten Klicken Sie auf die erste Zelle in der Zeile Wert Geben Sie eine linke eckige Klammer ein dahinter den Text der Eingabeaufforderung den Microsoft Query beim Ausf hren der Abfrage anzeigen soll und geben Sie dann eine rechte eckige Klammer ein Die folgende Abbildung zeigt ein Beispiel Rriterenfeld O atum Wett Zwischen Anfang Und Ende Und wie 00 oder Der Text
11. Tag des Folgemonats ebenfalls um 06 00h Zum Starten kann ein beliebiger Tag des Monats selektiert werden Die Wertermittlung der einzelnen Tage erfolgt wie bei der Wochenabfrage Die Jahresauswertung liefert einen durchschnittlichen Wert f r jeden Monat Die Auswertung wird begonnen am 1 1 um 06 00h und endet am 1 1 06 00h des Folgejahres Festlegung der Zeiten f r die Auswertung Auswertung Anfang Ende Zeitpunkt der Ermittlung f r die Differenzwerte Mittelwerte Tag 6 00 Uhr morgens 6 00 Uhr morgens des Alle Werte zur vollen Stunde n chsten Tages Woche 6 00h am Tagesbeginn des 6 00h am Morgen des 7 Tageswerte jeweils um 06 00h morgens selektierten Tages Folgetages Monat 06 00h morgens am ersten 06 00h morgens am Tageswerte jeweils um 06 00h morgens Tag des selektierten ersten Tag des Monats Folgemonats Folgemonats Jahr 06 00h morgens am 1 1 06 00h morgens am 1 1 Monatswerte jeweils vom ersten Tag des Monats des selektierten Jahres im Folgejahr um 6 00 morgens bis zum ersten Tag 6 00h des Abbildung 30 Tabelle f r den Abfragezeitbereich in der Auswertung Stehen f r den angefragten Zeitraum nicht alle Daten zur Verf gung werden nur die verf gbaren angezeigt K nnen Keine Daten ermittelt werden erscheint ein Fenster mit der Angabe des verf gbaren Datenbereiches Software Dokumentation 10 4 Erweiterte grafische Auswertung Durch die offene Datenbankstruktur MS Access oder SQL ist die Weiterverarbei
12. der Eingabeaufforderung darf nicht mit dem Feldnamen identisch sein er kann jedoch den Feldnamen enthalten Weitere Informationen zu den verschiedenen Arten von Kriterien die Sie f r die Optimierung einer Abfrage verwenden k nnen erhalten Sie in der Hilfe zu Microsoft Query Dr cken Sie die EINGABETASTE a Um die Abfrage in Microsoft Query auszuf hren klicken Sie auf Jetzt abfragen 7 Um die Ergebnisse an Microsoft Excel zur ckzugeben klicken Sie auf Daten zur ckgeben Software Dokumentation c Beispiel einer Tagesdatenabfrage mit Datenifilter F ma Microsoft Query Date Bearbeiten Ansicht Format Tabelle Krieren Datens tze Fenster 7 Ser JI Kriterienfeld eeN HOUAItAGOO 000000000000 G C atum GE GE Wert Zwischen Parameter1 6 oder d Datum Yb vn wIP IT Es werden nur Daten ausgew hlt die einen Zeitstempel von 06 00 00 besitzten gasDATA_1 0 0 1 docx 91 53 20 02 2013 Software Dokumentation 13 Troubleshooting 13 1 Probleme beim Komprimieren der Datenbank 13 1 1 F r Computer mit Microsoft Windows 2000 Verwenden Sie die Datei Windows2000 KB829558 x86 DEU exe um Jet 4 0 SP8 auf Computern mit dem Betriebssystem Windows 2000 zu installieren Windows2000 KB829558 x86 DEU exe 13 1 2 F r Computer mit Microsoft Windows XP Verwenden Sie die Datei WindowsXP KB829558 x86 DEU exe um Jet 4 0 SP8 auf Computern mit dem Betriebssystem Windows XP zu installieren WindowsXP KB829558 x86
13. der Messperioden Archive Messperiode ist in der Regel auf eine Stunde voreingestellt ist der Zeitbereich f r die Datenabfrage vorzugeben und mit der Taste Datenabruf zu starten Die gelesenen Daten k nnen mit der Maus selektiert und der Tastenkombination Strg C in die Zwischenablage kopiert werden Aus der Zwischenablage sind die Daten f r die meisten Office Programme Excel mit einf gen weiter verarbeitbar Optional k nne die Daten auch ber die Taste Speichern in einer Access Datenbank gespeichert werden Die Datenbank wird automatisch anhand der Standort und Instanzparameter angelegt Standort TEST_ER2 amp O Zeitbereich 08 052007 gt 21 05 2007 EET Speichen 2007 05 08 06 00 00 2892751 348 37 26137 2007 05 08 07 00 00 2635083 463 396083 463 31297 371297 1 008 3 1 00063 11 2007 0508 0 amp 00 00 2899412 8205 399412820 3132441 144 1 00539 38 1 00064 031189 2007 05 08 08 00 00 2502741 5933 2741 599 3137082 3137092 1 006553 39 1 00054 0931174 2007 05 08 1000 00 2906069 3735 306069 3736 3140742 3140742 1 00661 H 1 00064 0 1171 2007 06 08 11 00 00 233394 9379 313394 Err 3144392 3144392 1 00551 41 1 00064 0 31111 2007 06 08 12 00 00 291 2720 5521 312720 521 3148042 3148042 1 00559 ON 1 00054 0311 2007 05 08 1300 00 29160458532 2916045 953 3151692 37151692 1 00541 4 1 1 000654 0 910 2007 05 08 14 00 00 2913369 0247 2919369 0247 3155342 DE 1 0062 243 1 00064 0 91045 2007 06 08 150000 2922590 4003 292
14. eine kostenlose SQL Server Version ber den Link http www microsoft com downloads de de details aspx FamilyID 220549b5 0b07 4448 8848 dcc397514b41 gelangt man zum Downloadbereich Microsoft SQL Server 2005 Express Edition Kurzbeschreibung auf dieser Seite me on ay Windows Server System Downloaden Sie die Express Edition von Microsoft SQL Server 2005 SQL QuickInfo SOL Server Server Express ist ein leistungsstarkes und zuverl ssiges bersicht Datenverwaltungsprodukt das reichhaltige Features Datenschutz und 5 ER Management Studio Express Leistung f r Clients eingebetteter Anwendungen einfache Systemanforderungen PR Webanwendungen und lokale Datenspeicher bereitstellt A Anweisungen A Additional Information Zus tzliche Informationen A Anzeigen was andere Benutzer heruntergeladen haben Files in this Download Weiter unten finden Sie Links zu den einzelnen Dateien dieses Downloads Laden Sie die f r Sie geeignetsten Dateien herunter Dateiname Gr e Unten aufgef hrte Dateien herunterladen ReadmeSQLEXP2005 htm 81 KB Herunterladen Requirements5SQLEXP2005 htm 22 KB Herunterladen SQLEXPR_GER EXE 57 7 MB QuickInfo Version 1 ver ffentlicht 20 12 2005 Sprache wechseln Deutsch D Sprache wechseln Nach der Installation der SQL Software wird das SQL Server Management Studio Express gestartet Es wird eine Verbindung zum SQL Server hergestellt und die daf
15. entsprechend gesetzt werden Trusted Entspricht der Windows Authentifizierung und sollte wenn keine explizite Authentifizierung ben tigt wird Connection gesetzt sein Benutzer f r die SQL Server Authentifizierung Kennwort Passwort f r die SQL Server Authentifizierung Tabelle 1 Parameter f r SQL Datenbank Gespeicherte Daten k nnen mit dem SQL Server Management Studio Express direkt angezeigt und bearbeitet werden Software Dokumentation 3 Konfigurationsschritte im berblick Mit dem folgenden Kapitel erh lt man einen Schnelleinstieg in die Parametrierung der Standortdaten Der Konfigurationsablauf ist logisch sortiert und kann sequenziell anhand der angef gten Nummern abgearbeitet werden Ausf hrlichere Informationen zu den einzelnen Schritten befinden sich in der Dokumentation 3 1 Datenbank Einrichten MS Access ai In der Registertafel Einstellungen wird mit ACHTUNG HINWEIS BEACHTEN der Taste Datenbankeinstellungen das nderungen an den Datenbankeinstellungen k nnen zu Datenverlust f hren Fenster f r die Datenbankparam eter ge ffnet Servername s Es wird der Pfad auf die Archive festgelegt Datenbankpfad e MARCH i i Die Ordner m ssen vorhanden sein damit Trusted Connection IV Benutzemame die Archivdaten dorthin gespeichert werden Kennwort k nnen Abbrechen Software Dokumentation 3 2 Zugangsdaten f r einen Standort anlegen Die Standort
16. ermittelt werden erscheint die Zeile des Standortes in roter Schrift und in der Spalte Status wird zus tzlich ein Fehler angezeigt MESA Gasdaten Abrufsystem x M ESA Elektrotechnik mbH Manueller Abruf Fee Basistontouraton Auswerun gasDATA Elster_DSfG_over_IP error 213 23 131 130 ZinJM Mon 09 38 d DSFG Netzwerk verbindung DSfG over IP Abbildung 27 Abfragefehler im Automatikbetrieb Zur Behebung des Fehlers ist die Abfrage manuell durch zuf hren und die Debugausgaben zur Lokalisierung der Fehlerursache zu beobachten Erscheint die Zeile des Standortes nur in roter Schrift ohne Fehleranzeige wurden alle Daten erfolgreich gelesen jedoch waren daf r mehrere Versuche notwendig Es werden max 3 Abfrageversuche pro Standort durchgef hrt Bei mehr als 3 Abfrageversuchen beendet das Programm den Abfragezyklus und geht zum n chsten Standort ber Zu diesem Fehler kann eine besetzte Telefonleitung oder schlechte Modemverbindung w hrend eines Datenabgleichs f hren Nach Beenden des Abfragezyklus wird der Zeitpunkt f r die n chste Datenabfrage auf den n chsten Abrufzeitpunkt gesetzt Ein fehlerfrei durchgef hrter Abfragezyklus setzt den Fehlerz hler zur ck und stellt den Text in der Zeile des Standortes mit schwarzer Schrift dar 10 Integrierte Auswertung Zur Auswertung gelangt man durch einen Druck auf die Taste Auswertung in der Standort bersicht gasDATA_1 0 0 1 docx 40 53 20 02 2013 Software Dokumentati
17. gespeichert und bei jeder Datenabfrage aktualisiert Datenanfragen auf Datens tze die chronologisch vor dem gespeicherten Index liegen sind nicht m glich und im normalen Betrieb auch nicht notwendig Sollte jedoch eine Registrierinstanz erneuert oder ausgetauscht werden stimmt die Ordnungsnummernreihenfolge der neuen Registrierinstanz mit den vom Programm GasDATA in der Datenbank gespeicherten Daten nicht berein F r einen Datenabgleich muss von der Software GasDATA eine Zwangsabfrage auf die neue Registrierinstanz ausgel st werden Hierf r sind die Abfrageindexe von allen Archivkan len der ausgetauschten Registrierinstanz auf 0 zusetzten Standort wieserTestdaten Archivgruppe AG AGO Vorgehensweise Archivkanat Betriebs Au Durch Bet tigen der Funktion Abfrageindex f r Abirageindes Ordnungenummen 1745 Archivkanal setzten erscheint ein Archivkanal Viewer ber den der Archivkanal auszuw hlen ist Bere Nach einem Doppelklick auf den Archivkanal fordert eine Eingabemaske zum Setzen des Abfrageindex auf Die Eingabemaske zeigt den aktuellen Abfrageindex Dieser ist auf UI zu setzen und mit der Taste OK zu best tigen Die Funktion ist nur f er einen eingeloggten Benutzer zug nglich Das setzen von nicht forhandenen Datens tzen f hrt zu einer Fehlermeldung 5 6 Software freischalten Ohne Software Freischaltung l uft das Programm im Demo Mode Die Softwarefreischaltung ist im Kapitel Inst
18. tes wird aus den konfigurierten Archivkan len ermittelt Das bedeutet f r Registrierger te Im normalen Betrieb werden die Archivkan le mit den Daten der Mengenumwerter gef llt Beim Abruf aktueller Daten von einem Registrierger t durchsucht die Software die konfigurierten Archivkan le und ermittelt hieraus die tats chliche Datenquelle also den zugeh rigen Mengenumwerter Dabei k nnen durchaus mehrere Instanzen angefragt werden 4 Archive Registrierinstanzen speichern ihre Daten in sogenannten Archivkan len Die Form der Archivkan le ist in der DSfGBus Spezifikation beschrieben und die zu archivierenden Daten f r jede Registrierinstanz einstellbar Um einen berblick der Registrierinstanz und der von ihr gespeicherten Daten zu erhalten wird die interne Archivstruktur ausgelesen und angezeigt x Gruppe Anfang Ende Service EADR Kanalbezeichnung Quel DEL Wert Zrch DEU Einheit CRC12 1 999999999 B Yb baae 6088488 caagd m3 0 2 999999999 B Yn baaa 325477588 caahd mi 0 3 999999999 B E baac 3082607836 caald kwh 0 4 Intervall 42034 44243 999999999 B p bddd 51 897 caajd bar 0 5 999999999 B T bdfd 15 42 caakd Gradl 0 6 999999999 B Z bhfc 0 caand 0 7 999999999 B m baaza 277194424 caapd kg 0 8 999999999 B YbS bace 527428 cabfd m3 0 g 999999999 B YnS baca 27750326 cabgd m3 0 en 3332 4 31 499999999 ES bacc 273086711 cabhd kwh 0 11 999999999 B m i bacza 23366832 cabjd kg 0 12 999999999 B Yb baae 6087243 cacgd m 0 3 fage
19. 15 aktuelle Daten von einem Mengenumwerter Aufgrund dieser flexiblen Einstellm glichkeiten kann man Datenabfragen individuell erstellen Dazu wird die Registry wie folgt erweitert IHKEY_LOCAL_MACHINE SOFTWARE MESA GasDATA NSTANZEN MeinTyp Dal Registrierungs Editor E lolx Datei Bearbeiten Ansicht Favoriten Typ Daten REG_SZ Wert nicht festgelegt ab CurrentValue REG_MULTI_SZ aaa aab aac baaa baac baae GA GasDATA 1 00 000 DEL_DSFG Schl ssel DEL_EK260 ERRORCODES Zeichenfolge Bin rwert DWORD Wert 32 Bit QWORD Wert 64 Bit Wert der mehrteiligen Zeichenfolge Wert der erweiterbaren Zeichenfolge Computer HKEY_LOCAL_MACHINE SOFTWARE WMESA GasDATAUNSTANZEN WeinTyp Abbildung 16 individuelle DEL Abfragen erstellen Unter diesem Schl ssel MeinTyp legt ein Wert der mehrteiligen Zeichenfolge mit dem Namen CurrentValue die abzurufenden Datenpunkte DEL s fest Jetzt muss nur noch der Instanztyp angepasst e werden In den Standortparametern ist im iti En Feld Typ MeinTyp h ndisch einzutragen Dies geht nur im Konfigurationsmode Die Einstellungen werden sofort nach einem Neustart des Programms gasDATA bernommen Instanzen mit Registriereigenschaft Software Dokumentation Instanzen mit Registrierfunktion halten keine aktuellen Daten Die Datenquelle DSfG Instanz mit zugeh riger DEL f r die aktuelle Datenanzeige eines Registrierger
20. 222439 5 16 6 05 13 00 5225105 6 16 6 05 14 00 5229173 7 16 6 05 15 00 5233255 8 16 6 05 16 00 5237255 9 16 6 05 17 00 5241460 El Eister_DSfG_over_IP gas_net_M1_C R gas_net_Zin_ L El TestDaten F E Intervall Durch Bet tigen der Importfunktion erscheint ein Archivkanal Viewer ber den der Archivkanal auszuw hlen ist Nach einem Doppelklick auf den Archivkanal erscheint ein Dateiauswahlfenster f r das CSV File mit ke den Importdaten Z Stoermengen Software Dokumentation Nach der Dateiauswahl liest das Programm GasDATA die Daten ein und f hrt einen Plausibilit tstest durch Vor dem endg ltigen Schreiben in die lokale Archivdatenbank erscheint ein weiteres Hinweisfenster was zu best tigen ist Erst jetzt werden die Datens tze anhand des in der Importdatei stehenden Datum Zeit Eintrages in den Feldern der Datenbank gespeichert Vorhandene Datenwerte und die Ordnungsnummer werden berschrieben nicht vorhandene Datens tze neu angelegt 5 5 Abfrageindex f r Archivkanal setzen Bei der Datenabfrage von einem Registrierger t wird der Datenstand der bereits gelesenen Daten mit den vom Registrierger t insgesamt verf gbaren Datens tzen verglichen Damit bei einer Abfrage nicht immer der gesamte Datenstand von den Registrierger ten gelesen werden muss merkt sich das Programm GasDATA den Index der letzten Datenabfrage Dieser Index Ordnungsnummer wird in der Datenbasis f r den Archivkanal
21. 2690 4003 3158992 7156992 1 00532 24 48 1 000654 0 30996 2007 05 08 16 00 00 292601 1 0591 232601 1 0591 3162642 3162642 1 0061 4 48 1 00054 0 09 2007 05 08 17 00 00 ERIIN 0 2329330 0506 3166292 3166292 1 00456 4 1 00064 0 30531 2007 0508 1 amp 00 00 2932649 9871 332649 3371 3169942 3169942 1 0045 43 1 00064 0 30956 007 0508 120000 2935970 38934 335970 3394 3173592 3173592 1 004265 2425 1 00064 0 90965 007 05 08 20 00 00 2933289 61 2933269 051 3177242 3177242 1 00379 2419 1 00064 0 0945 007 06 08 21 00 00 243510 3180692 37180692 1 00348 240 1 00064 0 30962 007 06 08 22 00 00 245925129 3194542 3184542 1 00359 238 1 00064 03102 007 05 08 23 00 00 2949261 6846 3188134 7188194 1 00429 2365 1 00064 0391159 2007 05 03 00 00 00 Ee Ek ER E 3191845 719845 1 00471 23 47 1 00063 031251 2007 05 09 01 00 00 295927 0792 3195496 37195495 1 00494 23 35 1 00063 09192 nenn EIER DATE 19914A EZE np 7715 ca na1anz zi Abbildung 22 Messperioden Archiv 7 7 Monatsarchivi und Monatsarchiv 2 nur EK260 Siehe Messperiodenarchiv Software Dokumentation 8 Werkzeugbox 8 1 Busanalyse Instanzbrowser Nach bet tigen des Bedienknopf Busanalyse baut die Software eine Datenverbindung zu dem Standort auf und listet alle am DSfGBus angeschlossenen Instanzen im Instanz Browser auf Instanz Browser EN FLOW COMP gas net F1 2003 1 02d Abbildung 23 Instanz Browser 8 2 Parameter Drucken Die Standort und Instanzparameter werden an dem angesc
22. 28 If E n We Ee E 28 Instanzen aus dem Instanz Browser bernehmen nennen 28 AFCHIVKanal Auswahl a E E E a EE A E 29 ATECHIVOTUBDEN Aswan a sure kn 29 Archivkanal Auswahl 29 Parameter einer EK260 Instanzun a 30 Manueller Datenabruf unse een 31 Pulldown Men f r manuellen Betrieb DSfG ERZG0 nennen nennen nennen 32 aktuelle Daten von einem Mengenumwerter nennen nnnnnnn nennen nnnnnne nennen 33 individuelle DEL Abfragen erstellen 33 ATCHIVSILUK Ur Seesen 34 Bizet e ed et 35 Archivdaten anzeigen 36 L 69bUchablrage a ee ee 36 Beieleit E Le E E 37 Vereen Ge E 37 Iert Ke ge an nein 38 el regele en EE 38 Standortliste im Automatikbetrieb AAA 39 Fortschrittanzeige im Automatikbetrieb 2420002000000000nn0 nennen nennen nnnnnnnnnnnnnn nennen 40 Abfragefehler im Automatkbetrteh Au 40 Datenauswanlt r Auswerung sea ee 41 eelere ee Eeer 41 Abbildung 30 Abbildung 31 Abbildung 32 Abbildung 33 Abbildung 34 Abbildung 35 Software Dokumentation Tabelle f r den Abfragezeitbereich in der Auswertung nennen 42 Datenbank bersicht MS Access a eek 44 Ier Kee lte EE 44 elle Ee e EE A4 Tabellenblattmit Archivdalen EE 45 Tabelle f r den Abfragezeitbereich in der Auswertung sn01nnneosennnressenrnensennnresenneressnnrneesenne 47 1 gt Software Dokumentation Einleitung Das Software Programm GasDATA dient der Archivierung und Analyse von Gasproduktions
23. Abrufsystem M ESA Elektrotechnik mbH Basiskontouraton Auswerun gasDATA Elster_DSfG_over_IP 213 23 31 130 ZinJM Mon 08 18 3 DSFG Netzwerkverbindung DSfG over IP Abbildung 25 Standortliste im Automatikbetrieb Die Abrufzeiten und die zu lesenden Archivkan le werden im Konfigurations Betrieb f r jeden Standort eingerichtet siehe Konfiguration der automatischen Abrufzeit W hrend des Automatik Betriebes l uft unsichtbar im Hintergrund ein Prozess der die aktuelle Rechnerzeit mit den vorgegebenen Abfragezeiten vergleicht Bei einer bereinstimmung oder berschreitung baut das Programm eine Verbindung zu dem Standort auf und gleicht die Daten der Registrierinstanzen mit der eigenen Datenbank ab Der Vorgang wird in einem Anzeigefenster dokumentiert Ein Schliessen des Fensters beendet den Abfragezyklus Software Dokumentation Automatischer rchivdatenabgleich Test G 07 04 10 58 49 570 AGO0O0_Intervall_1 available range 00002234 gt 00004393 07 04 10 58 50 532 AGOO_Intervall_1 Yo B caafd Up to Date 07 04 10 58 54 077 AGOO_Intervall_1 Yb B caagd available range 00002234 gt 00004393 07 04 10 58 54 738 AGO0O_Intervall_1 Yb B caagd Up to Date 07 04 10 58 58 283 AGOO_Intervall_1 Yn B caahd available range 00002234 gt 00004393 07 04 10 58 58 944 AGO0_Intervall_1 Yn B caahd Up to Date Abbildung 26 Fortschrittanzeige im Automatikbetrieb Konnten nicht alle Daten
24. DEU exe 13 1 3 F r Computer mit Microsoft Windows Server 2003 Verwenden Sie die Datei WindowsServer2003 KB829558 x86 DEU exe um Jet 4 0 SP8 auf Computern mit dem Betriebssystem Windows Server 2003 zu installieren WindowsServer2003 KB829558 x86 DEU exe 13 2 Verbindungsabbr che unsuspected data Verbindungsabbr ch k nnen durch die Gegenstelle oder von der Applikationssoftware erfolgen Verbindungsabbr che durch die Gegenstelle werden durch die Fehlermeldung 12 01 12 58 13 804 0112 ERRO GasDATA CDSfGDfue GetMyData unsuspected data 00 erkannt Dabei l st die Gegenstelle von sich aus die Verbindung bei einer passiven Datenleitung In diesem Fall sind die Timeoutzeiten der Gegenstelle zu berpr fen und gegebenenfalls anzupassen Ein Lebensmerker Zwangs bertragung wird bei einer passiven Datenleitung jeweils im Zeitraster von 20s gesendet 13 3 Modem w hlt nicht oder kann keine Verbindung herstellen Wird die Datenverbindung ber eine hausinterne Telefonzentrale betrieben ist bei den Modemoptionen das Warten auf ein Freizeichen zu deaktivieren 13 4 Versionsnummer wird nicht angezeigt Die Versionsnummer wird von dem laufenden Programm mit dem Namen GasDATA exe gelesen Wurde das Programm umbenannt kann die Versionsnummer nicht mehr ausgelesen werden Software Dokumentation 13 6 OCX Registrierung unter Windows 7 Home Premium Die OCX Komponenten lassen sich nicht registrieren Es fehlen die Anzeigen der Standort
25. ESA Gasdaten Abrufsystem messen steuern Liebe ze Standort Status Telefon Nummer Identifikation naechster Abruf Anz Instanzen Schnittstellenport a Uek 280 over mp 213 23 31 130 Thu 17 10 1 EK260 Netzwerkverbindung E K260 ower IF 2 AMG_Over_IP 192 168 9 247 1111111111111111 manuell 1 DSFG Netzwerkrerbindung DSfG ower IP 3 Elster_DSfG_ower_IP 213 23 31 130 ZInJM Thu 17 50 3 DSFG Netzwerkverbindung DSG ower IP 4 Elsterlnstromet_DSFG 0231937110 38 Z1JM Thu 17 38 2 SAMSUNG Android USB Modern 5 Testabruf 213 23 31 130 ln Thu 17 00 1 D5FG Netzwerkrerbindung DSfG ower IP es Testabruf Beschreibung Adr Typ Geraet Hersteller Sw Yersion Baujahr H gasnetQ1 FLOW COMP 1 00m 2004 Daten speichern gas_net_Q1 gas netQ1 K x Daten werden automatisch Bereich 55596 gt 69595 abgerufen und in der Datenbank Status Datenbereichsanfrage gespeichert START gasDATA_1 0 0 1 docx 21 58 20 02 2013 Software Dokumentation 4 Programm Bedienung Viele Funktionen sind selbsterkl rend und durch die programmierte Bedienerf hrung weitestgehend vorgegeben Dennoch sollte dieser Abschnitt f r ein besseres Verst ndnis des Programms vor der Benutzung gelesen werden F r einen Datenabruf ist folgende Vorgehensweise erforderlich Anlegen der Basiskonfiguration mit der Datenbankeinstellung Einrichten eines Standortes mit Telefonnummer Schittstellenparameter und Zugangcode Auswahl der DSFG Instanz oder Registrie
26. Programm GasDATA GL MESA GL gasDATA J ARCHIV I BIN I DOC W Los Abbildung 1 Dateistruktur nach der Installation Die notwendigen Einstellparameter werden beim ersten Start auf dem System gespeichert Dieser Vorgang wird mit den beiden folgenden Fenstern dokumentiert und muss f r eine einwandfreie Funktion mit ja best tigt werden Dusch das Hinzuf gen von Informationen konnen Werte unbeabsichtigt ge ndert oder gelascht werden so dass Komponenten nicht mehr rich g funktionieren Wenn Se der Quelle von C Program Fies xB6 WESA gasDATA BIN gasDATA reg nicht vertrauen solten Sie die Informationen nicht zur Registrierung hinzuf gen J Depuis ud Beete Meggie Hinweis Die Darstellung ist Beispielhaft f r ein Win7 64Bit System bei anderen Betriebssystemen kann diese abweichen 2 3 Softwarefreischaltung Ohne Software Freischaltung l uft das Programm im Demo Mode Der Demomodus bietet eine 35 t gige Vollversion danach erscheint in regelm igen Abst nden ein Hinweisfenster In dem Demo Mode ist das Speichern und das Laden von erstellten Konfigurationen nicht m glich Zur Freischaltung ist eine Freischaltdiskette mit dem Lizenzcode erforderlich Diese wird beim Kauf der Software mit ausgeliefert Goftware Freischaltung Unter der Basiskonfiguration befindet sich Freischaltung mit Lizenzdiskette S ei n Bed ie nknopf m it der Bezeich nu ng Lizenz vom Rechner auf Diskette kopieren deaktivieren Softwar
27. Software Dokumentation 131 01 2004 18 E3 AGO0O_Interrallmengen Yb A caafd Iinquired range 00000702 00002861 AGDO_Interzallmengen Yb A caafd 31 01 2004 18 00 2004 19 00 2004 20 00 2004 21 00 2004 22 00 das 2 eoep Reeg EK E AE inquired range 00000702 00007861 C 0000070 2800 00000703 00000704 00000705 00000706 2800 m3 INERAT zang m GE 5 Logb cher Abbildung 19 Archivdaten anzeigen Die Registrierinstanzen speichern f r jeden DSfG Bus Teilnehmer Fehlermeldungen oder Ereignisse in einem separaten Logbuch Es gibt maximal 32 Logb cher welche in 4 Gruppen unterteilt sind In der Spalte Quell DEL steht die Adresse der Instanz zu der die Daten geh ren x Gruppe Anfang Ende Semice EADAR Kanalbezeichnung Quel DE wert rch DEL Embet CRC12 A 1 SESCH FER B26 999999959 Logbuchgruppe 1 B 511 cbabd U E 2 136 316 3999393393 Logbuchgruppe 3 V 1012 cbcbd U Abbildung 20 Logbuchabfrage Mit einem Mausklick auf ein Logbuch in der Spalte Kanalbezeichnung ffnet sich der Dialog f r die Datenbereichsanfrage Wenn nicht alle Eintr ge ausgelesen werden sollen kann der Bereich START Logbuchgruppe 1 angezeigt F r bekannte Fehlernummern werden die Fehlertexte angezeigt Ein vor der Fehlernummer i F analbezeichnung Guel DE L Weit E E Daten anzeigen F eingegrenzt werden Mit der Taste wird das Logbuch ausgelesen und bedeutet dass das E
28. alalonSVoLrgand ae een 11 2 3 SofWarelreischallUng se 11 2 4 Modem BE 12 2 5 Netzwerkschnittstelle DSfG over IP 22 22a 14 2 6 Einrichten der Datenbank eegene 14 2 6 1 Einstellungen f r Microsoft Access uu uu0 2u00020000000nn0nnnnnnnnnnnnnnnnnannnnnnnanunnnunnnnnnnunnnnnnnunnnunnnn 15 2 6 2 Einstellungen f r SQL Datenbank a sun ege egN SEU dEEE ege EVEN 15 3 Konfigurationsschritte im berblick u uuu0u020000000nnnnnnnnnunnunnannnnnnnnnnnnnnnnunnunnunnunnnnnnnnnnnnnunnunnunnunnnnnunnunnnn 17 3 1 Datenbank Einrichten MS Access un nnmnnn nnmnnn 17 3 2 Zugangsdaten f r einen Standort anlegen uu uunnuuunuunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 18 3 3 DSfG Instanzen einem Standort hinzuf gen unnaaunnnn0nnoonnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 19 3 4 Archivkan le einer DSfG Instanz ausw hlen uuuuuuuenennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnn 20 3 3 Manueller En E EE 21 A Programm Bedienung uzsnsr en Ense 22 ON EE el le de Vu WEE 22 o I Vo EE 22 En 2 8 2 DEE 22 E e e Te E E 22 9 4 Dalen Importieren EE 23 5 5 Abfrageindex f r Archivkanal Setzen u a ha aaa dan ana Eau Ran an aaannEn nee 24 6 SOflware IreIschallen ssd a e E AS ee een 24 5 7 Ree Ee Ee e E 25 6 Standorl VerWwallung ae ansehen ee 25 6 1 Standortk nfigu urati on erstellen E 25 6 1 1 DSIG
29. allation ausf hrlich beschrieben e e L E EE 5 7 Datenbankeinstellungen Festlegen der Datenbankverzeichnisse Die Datenbanknamen werden anhand der tandortnamen automatisch vergeben F r jeden Standort wird eine separate Datei angelegt Zum Einrichten der Datenbank gibt es ein eigenes Kapitel 6 Standort Verwaltung x Die Standortfunktionen sind in 3 Betriebsarten gegliedert Die Betriebsarten werden ber die Tasten in der rechten oberen Ecke der cam Programmoberfl che angew hlt gasDATA Abbildung A Standort Betriebsarten 6 1 Standortkonfiguration erstellen In den Konfigurationsmodus gelangt man mit der Taste Konfiguration Dieser Modus dient zum Anlegen neuer Standorte und zum Parametrieren der DSfGBus Instanzen Bereits angelegte Standorte k nnen entfernt und oder deren Parametersatz berarbeitet werden Das Programm kann bis zu 100 Standorte mit jeweils 20 DSfGBus Instanzen verwalten Ein Mausklick auf einen bestehenden Standorteintrag in der Standortliste ffnet den Parametersatz Mit dem Bedienknopf L schen kann der Standort aus der Konfiguration der Standortliste entfernt werden Zus tzliche Im und Exportfunktionen unterst tzen bei der Verwaltung einzelner Standorte Um einen neuen Standort anzulegen wird mit der Maus ein freies Feld in der Standortliste angew hlt Es erscheint eine Eingabemaske mit einem leeren Parametersatz f r einen neuen Standort Standort Konfiguration E x L
30. chivkan len Fahrweg 1 Standort tbInstanz_x tbAGOO VN tbAGO1 tbAGO2 Fahrweg 2 toInstanz_y 7 tDAGOO VN AGO1 m St rung tbInstanz_z tbAGO2 VN a Standort s Software Dokumentation Die Bezeichnungen f r die Tabellenbl tter und den Spalten ist von den Namen der DSfG Archivstruktur abgeleitet Diese wird von den Registrierger ten vorgegeben EEE xyz Datenbank Bisi x eg ffnen K Entwurf Neu x Se ES SG 9 Tabellen Erstellt eine Tabelle in der Entwurfsansicht Erstellt eine Tabelle unter Verwendung des Assistenten Erstellt eine Tabelle in der Datenblattansicht se Abfragen tbAGOO_Interwallmengen_I E Formulare tbAGO1_Stoermengen_I Berichte tbAGO2_Tagesmengen_I SfetStSbET tbInstanz_I vi Seiten Gruppen Abbildung 31 Datenbank bersicht MS Access 11 1 Ubersichtstabelle mit den Instanzparametern F r jede Registrierinstanz wird eine bersichtstabelle erstellt Die Tabelle hat den Namen tDX_Y wobei x und y Platzhalter f r spezifische Beschreibungen der Messsignale sind Die Beschreibung der Messsignale ist bei der Konfiguration neuer DSfG Instanzen in den unten beschriebenen Eingabemasken anzugeben und wird an der Position f r das xv angezeigt Instanz hinzufuegen Parameter DSFG Adresse Beschreibung Wieser Test ERZ2200 Typ Al Abbildung 32 Instanzbeschreibung X Kennbuchstabe der DSfG Adresse der Registrierinstanz y Name
31. ck REG_DWORD 0x00000064 100 oo d ogbafh REG_SZ C Programme MESA gasDATA LOG H Microsoft E H Mozilaplugins 1 ODBC HIE Parameterbeschreibung Variable Wert ArchBlkCnt Maximale Anzahl von Datens tzen bei einer Archivanfrage Wird dieser Wert zu gross eingestellt kann es bei einer Datenabfrage zu bertragungfehlern kommen wenn die DSfG Instanz ihre Daten nicht in einem Block zusammen bauen kann Dieser Wert solle auf 32dez gesetzt sein Damit passen die Daten eines Tages in einen Datenblock 24 Werte pro Tag und es ist eine stabile Datenabfrage gew hrleistet ArchivPath Pfad auf die Archivdatenbank wird nur bei SW Versionen lt 3 2 0 0 ben tigt ArchLookBack Anzahl der historischen Datens tze welche bei der ersten Archivanfrage R ckwirkend ausgelesen werden 100 LogPath Dateipfad in dem Debugausgaben gespeichert werden Dies entspricht normalerweise einem LOG Verzeichnis im Installationspfad des Programmes Version Anhand der Version werden spezielle Programmeigenschaften eingestellt Ab der Version 0x3200 haben sich die Datenbanktabellennamen ge ndert F r Abw rtskompatibilit t ist der Wert auf 0x2040 zu stellen Abbildung 35 Tabelle f r den Abfragezeitbereich in der Auswertung Software Dokumentation c Grafische Darstellung ber Datenexport nach MS Excel Erstellen einer Datenbankabfrage in Excel Sie k nnen eine besondere Abfrageart erstellen bei deren Ausf hrung ber eine Eingabeaufforder
32. daten die mit DSfGBus f higen Komponenten gemessen und ermittelt wurden Gasmessger te vom Typ EK260 von der Fa Elster Instromet sind ab der Version 2 0 abrufbar Die Datenabfrage erfolgt nach der Schnittstellennorm mittels DSfG DF per Modem W hlmodem oder GSM oder ber eine Ethernet Schnittstelle mit TCP IP im Pull Betrieb Die Auswertesoftware GasDATA baut je nach eingestellter Zugangsart eine Verbindung zur Mess Station auf meldet sich auf dem DSfG Bus an und liest die Daten der Registrierger te oder der Umwerter Die Daten k nnen in einer Datenbank gespeichert werden und stehen somit f r die weitere Verarbeitung mit den standard MS Officeanwendungen zum Beispiel MS Excel zur Verf gung Der Datenabruf kann im Stunden oder Tageszyklus automatisiert erfolgen Es lassen sich bis zu 100 Einwahl Standorte mit jeweils 20 Registrierger ten einrichten Das Programm GasDATA kann 100 Archivkan le pro Registrierger t verwalten Installation Die Software wird auf CD und einer Lizenzdiskette ausgeliefert Auf der CD befindet sich ein Installationsprogramm welches die Installation vollst ndig automatisch durchf hrt Auf der ersten Installationsdiskette ist eine Signatur f r die Lizenzierung gespeichert Mit dem Freischaltvorgang wird die Signatur auf dem PC abgelegt und beim Programmstart ausgewertet siehe Software Freischaltung Ohne Freischaltung sind alle Funktionen bis auf das Speichern der Konfiguration verf gba
33. deren Datenbanken verwenden indem Sie die ODBC Treiber einsetzen die Microsoft mit Query liefert Um herauszufinden ob ein Treiber eines Drittanbieters Parameterabfragen unterst tzt wenden Sie sich an den Hersteller des Treibers Software Dokumentation a Erstellen Sie eine Abfrage die die Tabellen und die Felder f r die gew nschten Datens tze enth lt Geben Sie die Ergebnisse nicht an Microsoft Excel zur ck b Klicken Sie auf die Zelle die den Anfang des externen Datenbereichs bilden soll c Damit sichergestellt ist dass die externen Daten keine vorhandenen Daten ersetzten vergewissern Sie sich dass im Tabellenblatt unter der Zelle oder rechts neben der Zelle auf die Sie klicken keine Daten vorhanden sind d Zeigen Sie im Men Daten auf Externe Daten und klicken Sie auf Neue Abfrage erstellen e W hlen Sie in der Registerkarte Datenbanken die Datenquelle ausm hlen 7 Datenbank aus aus der Sie Daten abrufen m chten oder erstellen Sie eine neue Datenquelle f Deaktivieren Sie das Kontrollk stchen Query Assistenten f r Erstellung Bearbeitung von Abfragen verwenden und klicken Sie dann auf OK Datenbanken Abfragen OLAP Cubes lt Neue Datenquelle gt dBase Dateien Word dBASE Dateien Excel Dateien Abbrechen Yisual FoxPro Datenbank Yisual FoxPro T abellen L schen GI I Duem esistenten zur Erstellung Bearbeitung von Abfragen verwenden g F gen Sie die gew nsch
34. e und die graphische Auswertung Zum Registrieren wird der Rechner im Abgesicherten Modus SAFEMODE gebootet und dann die Komponenten im Verzeichnis WINDOWS SYSTEM32 mit RegSvr32 msflxgrd ocx RegSvr32 msschart20 0cx registriert
35. e freischalten Manuelle Eingabe des Lizenzcodes EEE Lizenzcode Eingabe mit ENTER oufteren Im Softwarefreischaltdialog erschein nach dem Bet tigen der Taste aktivieren eine Aufforderung zum Einlegen der Lizenzdiskette Nach der positiven Best tigung f hrt das Programm die Freischaltung der Software durch Software Dokumentation W hrend dieses Vorganges wird die Freischaltsignatur von der Diskette auf dem Rechner bertragen Um die Software auf einem anderen Rechner zu installieren muss die Lizenz wieder auf die Diskette kopiert werden Dazu dient die Funktion deaktivieren Das Zur ckspeichern des Freischaltcodes auf Diskette deinstalliert nicht das Programm sondern hinterl sst auf dem Rechner eine Demoversion des Programms GasDATA Damit die Lizenz bei einer Neuinstallation des Betriebssystems nicht verloren geht ist sie vorher mit der Funktion deaktivieren von dem PC auf der Diskette zu sichern Auf Systemen ohne Diskettenlaufwerk ist eine manuelle Freischaltung m glich Hierzu ist der Lizenzkode in das Eingabefeld einzugeben und mit ENTER zu best tigen Der Lizenzkode ist beim Softwarelieferanten zu erfragen Alle nderungen werden erst nach einem Neustart bernommen 2 4 Modem Die Datenverbindung zwischen der Archivierungssoftware GasDATA und den DSfGBus Komponenten wird ber eine so genannte DF hergestellt Die DF funktioniert als Gateway und stellt externen Computern einen Rem
36. egen der Konfigurationsdaten festgelegt DSfG Aar Jede Instanz hat f r den DSfGBus eine eindeutige Adresse Typ Der Instanztyp wird aus der DSfG Instanz gelesen und ist herstellerabh ngig Registrierinstanzen haben den Kennbuchstaben R oder Di Ger t Ger tebeschreibung die vom Hersteller in der Instanz hinterlegt wurde Software Dokumentation Hersteller Name des Ger teherstellers SW Version Software Version der Instanz Baujahr Baujahr der Instanz A rchivkan le Anzahl der konfigurierten Archivkan le Diese Zahl muss nicht mit den verf gbaren Archivkan len der Registrierinstanz bereinstimmen F r Umwerter ohne Registriereinheit steht hier eine NULL Durch Anwahl einer Instanz mit der Maus erh lt man ein Pulldown Men mit Funktionen um Daten von der Instanz zu lesen DSfG Instanzen ohne Registriereinheit k nnen nur aktuelle Daten anzeigen Ger te vom Typ EK260 haben ein hnliches Auswahlmen Hersteller Momentandaten Archive d Logb ch A1 are Do 21 EL UwWUMP 1 001 Abbildung 14 Pulldown Men f r manuellen Betrieb DSfG EK260 3 Aktuelle Werte F r die Anzeige der aktuellen Daten ist der Instanztyp entscheidend Instanzen mit Registriereigenschaft haben keine aktuellen Werte diese werden vom Messumformer oder Umwerter geliefert Physikalisch k nnen beide Funktionen in einem Ger t vereint sein ber den DSfG Bus jedoch werden sie wie 2 eigenst ndige G
37. eich zu lesenden Datenbereiche Das Datum bezieht sich auf den letzten Schreibzyklus den Zeitpunkt an dem die Abfrage stattfand Hinweis Ein nachtr gliches ndern der Beschreibung bewirkt die automatische Erstellung einer neuen Datenbank mit der neuen Beschreibung Der Zugriff auf die Daten der bereits ausgelesenen Datens tze geht verloren 11 2 Datentabelle mit den Abrufdaten Die Archivkan le werden in Archivgruppen mit gleichen Ordnungsnummernbereichen zusammenfasst F r jede Archivgruppe wird eine Datentabelle angelegt Der Name f r die Datentabelle setzt sich zusammen aus tbX_Y_Z wobei x v und z Platzhalter sind X Kennbuchstabe der DSfG Adresse der Registrierinstanz y Name f r die Beschreibung der Messstelle wie sie beim Anlegen der Konfiguration vergeben wurde Z Name des Archiv wie er in der Registrierinstanz parametriert wurde In der Datentabelle werden nur die Rohdaten der Archivkan le mit Ordnungsnummer und Zeitstempel gespeichert Allgemeine Information wie die Messeinheit finden sich in der bersichtstabelle wieder Die Spaltenbezeichnung ergibt sich aus der Archivkanalbezeichnung wie sie in der bersicht unter Kanaltyp beschrieben wurde Orr Datum ESWE 60159 01 01 2823 286088 10346793 18062065 60160 01 01 04 01 00 00 296 286116 10347187 118062069 15 188 20 74 60161 01 01 04 02 00 00 3607 286143 10347581 15066572 15 186 20 8 60162 01 01 04
38. er te behandelt Die Ermittlung von Momentandaten erfolgt auf zwei unterschiedlichen Wegen und ist vom Typ der DSfG Instanz abh ngig Es wird zwischen Instanzen mit und ohne Registriereigenschaft unterschieden Software Dokumentation Instanzen ohne Registriereigenschaft F r jeden Instanztyp ist in der Systemregistrierung eine Liste mit DEL s hinterlegt Die Konfiguration liegt unter dem Pfad im Schl ssel unter HKEY_LOCAL_MACHINE Neue Instanztypen die hier noch nicht aufgef hrt sind k nnen durch eine Erweiterung der Registry mit der entsprechenden Typkennung und den DEL s eingebunden werden Hinweis DEI e sind Datenelementbezeichner die einen Messwert oder Datenpunkt anhand eines bis zu 5 Zeichenlagen Buchstabenstrings eindeutig definieren Eine Auflistung der festgelegten DEL s befindet sich im Anhand der Technischen Spezifikation f r DSfG Realisierung Beim Abruf der aktuellen Daten werden die in dieser Liste stehenden DEL s von der angew hlten Instanz abgefragt und angezeigt DR Aktuelle Daten Elster_DSfG_over_IP gas_net_Zin_ A A EI Sl Fahrrichtung 1 Zaehlwert Normyolumen nl 272156009 LCE EE Fahrrichtung 1 Zaehlwerk Betriebsvolumen Yb 16332533 baae Fahrrichtung 1 Zaehlwerk Betriebsvolumen Dol 107802370 baag Absolutdruck errechnet Messwert 16 542 bdde Durchfluss Normvolumen Qn 83264 2 bba Fahrrichtung 1 Stoerzaehlwert Normvolumen Yn 1524289755 baca Abbildung
39. f Um diesen Datensatz dennoch speichern zu k nnen wird die Ordnungsnummer ber cksichtigt Die Ordnungsnummer ist eine fortlaufende Nummer welche mit jedem Datensatz unabh ngig vom Zeitstempel erh ht wird Existiert f r einen Zeitpunkt bereits ein Datensatz wird die Ordnungsnummer verglichen Stimmen die Ordnungsnummern des neu zu speichernden mit dem bereits bestehenden Datensatz nicht berein wird dem Zeitstempel 1 Sekunde hinzugef gt Damit existieren keine Datens tze mit dem gleichen Zeitstempel und die Daten k nnen in der Datenbank gespeichert werden 11 4 Datenbankbereinigung Die Datenbanken wachsen mit der Zeit zu unhandlich gro en Dateien heran In der Basiskonfiguration besteht die M glichkeit Daten auszulagern Die Vorgehensweise ist unter dem Kapitel Archive bereinigen beschrieben Wer sich mit Microsoft Access auskennt kann die Datenbank auch direkt bearbeiten Dazu muss MS Access auf dem Rechner Installiert sein Software Dokumentation 12 Anhang a Registry Einstellungen Ein Teil der f r das Programm erforderlichen Parameter werden in der Registry abgelegt F r den Betrieb ist sicherzustellen dass der Programm User Zugriffsrechte auf die Registry erh lt e Registrierungs Editor j i zZ oj x P Daten ab Standard REG_SZ Wert nicht festgelegt T DE DSG ArchBlkCnt REG_DWORD 0x00000020 32 A nn ab ArchivPath REG_SZ C Programme MESA gasDATA Archiv WM ee 3 ArchLookBa
40. f r die Beschreibung der Messstelle wie sie beim Anlegen der Konfiguration vergeben wurde Die Platzhalter werden automatisch mit einer Datenabfrage und der Erstellung der lokalen Datenbank ersetzt und bieten eine eindeutige Beschreibung der Datenbanktabellen Die bersichtstabelle beschreibt nur die einzelnen Archivkan le die Daten der Archivkan le werden in einer gesonderten Datenbank gespeichert Beschreibung Gruppe gt wieser_Tst_ERZ2200 AG AG Betriebsvol_Wo m3 25 08 05 17 03 09 caafd B wieser_Tst ERZ2200 AGDD_AGD1 Betriebsvol_ vVb m3 25 05 05 16 39 35 caagd B wieser_Tst ERZ2200 AGOD_AGD1 Normvolumen_Yn m3 24 03 05 16 09 46 caahd B wieser_Tst ERZZ200 AGO00_AG01 Waermemenge kWh 24 05 05 16 09 55 caaid B Wieser Tst_ERZ2200 AGO AG Druck bar_a 24 08 05 16 10 04 caajd B wieser_Tst ERZ2200 AG00_AG01 Temperatur Grad_C 24 03 05 16 10 12 caakd B wieser_Tst ERZ2200 AGO00_AG01 Umwerterzustand 24 03 05 16 10 25 caand B FO wieser_Tst ERZ2200 AG00_AG01 Betriebsvol Mu m3 24 03 05 16 10 34 caaod B Datensatz 14 4 I rk rip von 9 Abbildung 33 tblnstanz gasDATA_1 0 0 1 docx 44 93 20 02 2013 Software Dokumentation Die bersichtstabelle dient zur Verwaltung der einzelnen Archivkan le Zum Beispiel steht in der Spalte OrdNr die Ordnungsnummer mit der zuletzt Daten von der Registrierinstanz f r diesen Archivkanal gelesen wurde Anhand dieser Ordnungsnummer ermittelt das Programm GasDATA die bei einem Datenabgl
41. gendes Fenster EK260 hinzuf gen Ger teinformation Nummer 4204371 Typ EK260 Softwareversion DG 51 Batterie Restzeit EM onate Statusregister fo 13 14 16 m offene Schl sser Eichschlos D Kundenschloss IV Mess Stelle Kunde Nummer 0 Nummer 0 Name Kunde_x Name M essstelle_x Abbrechen bernehmen Abbildung 12 Parameter einer EK260 Instanz Mit der Taste Parameter auslesen wird eine Verbindung zum Standort aufgebaut und die Registrierinstanzparameter ausgelesen und in den Feldern angezeigt Anhand der Instanzparameter werden bei der Erstellung der Datenbank die Bezeichnung der Tabellenbl tter und Spalten festgelegt Aus diesem Grunde sind f r die Kunden und die Messstellenbezeichnung eindeutige Namen zu w hlen 6 2 Standorte Im und Exportieren Die Parameter einzelner Standorte k nnen Importiert oder exportiert werden In der rechten oberen Ecke der Programmoberfl che befinden sich Tasten f r den Im und Export von Standortdaten L schen Importieren Exportieren xj Beim Export wird eine Datei mit der Erweiterung Standort loc angelegt Dieses Format kann auch wieder importiert werden Der Im und Export von tempor r ausgelagert werden Standortparameter macht Sinn wenn die Anzahl der Standorte die Anzahl der Lizenzen berschreitet Die Konfiguration einzelner Standorte k nnen Software Dokumentatio
42. hlossenen Standarddrucker ausgegeben 8 3 Datenbankabgleich Es werden die Daten aller f r diesen Standort parametrierten Registrier Instanzen ausgelesen und in einer Datenbank gespeichert Anhand bereits gelesener Datens tze wird die Datenbank nur noch mit den fehlenden Datens tzen aufgef llt Mit dem Bet tigen der Taste Datenbankabgleich ffnet sich das Fenster f r den Archivdatenabgleich Der Kanal bezeichnet den zu lesenden Messwert wie er in der DSfG Instanz als Kanai vb Jha Archivkanalbeschreibung hinterlegt ist Gruppe AG00_Intervalmengen Dahinter steht die Anzahl der Archivkan le mit der Syntax Kanal 1 von 4 wie im Bild Bereich Em 2852 bi si Status kee aat Daten dargestellt Es dient als Zusatzinformation m ber die Anzahl der in dieser Archivgruppe zugeh rigen Archivkan len START Abbildung 24 Archivdatenabgleich Die Gruppe zeigt die zugeh rige Archivgruppe unter der die Messwerte in der Registrierinstanz hinterlegt sind Die Bereiche zeigen den Anfang und das Ende der Ordnungsnummern f r die in der Registrierinstanz gespeicherten Messwerte Software Dokumentation W hrend eines Datenabgleichs zeigt die erste Ordnungsnummer den aktuellen aus der Registrierinstanz gelesenen Messwert an Ist die Datenbank mit den Archivdaten der Registrierinstanz abgeglichen ist Anfang und Ende des Bereiches identisch ber die Status Anzeige wird der Abgleichvorgang dok
43. i 1036 1835 999999999 B Yn baaa 325411154 cachd m D 14 999999999 B E baac 3081978709 cac d kwh D 15 999999999 B m baaza 277137843 cackd kg 0 16 999999999 B Fehlerkode bhfa 811 cadfd 0 17 Logbuch 327 526 999999999 B Text Uhr gestellt ne cadgd Text 0 18 999999999 B Attribut 180 cadhd 0 13 39399393993 VM Parameter gas net caefd Text 0 20 3939939993 VM Item Neuparametri caegd Text 0 21 Aenderungsdienst 33 999999999 VM alter Wert Text 0 22 99399393993 VM neuer Wert Text 0 23 999999999 VM Art DSS caejd Text 0 24 Logbuch Ueb 136 316 999999999 VM Fehlerkode 1012 caffd 0 25 999999999 VM Text Uhr gestellt np cafad Text OK Gruppe Abbildung 17 Archivstruktur Beschreibt die Archivgruppe Der Gruppenname besteht aus einem fest kodierten AGO _ und einem in der Registrierinstanz definierten Teil Zusammen geh rige Daten werden in Archivgruppen geb ndelt Sie haben den gleichen Zeitstempel und die gleiche Ordnungsnummer Anfang Ende Alle Archivdaten werden mit einer eindeutigen Ordnungsnummer in dem Speicher der Registrierger te abgelegt Die Spalten Anfang und Ende beschreiben den Wertebereich der in der Registrierinstanz gespeicherten Daten 2858 699 gt 2159 gespeicherte Werte Service Speicher berlauf EADR DSfGBus Adresse der Quellinstanz Kanalbezeichnung Beschreibung des Datenpunktes wird in der Registrierinstanz festgelegt Software Dokumentation QuellDEL Datenelementbezeichnung des zu archivierenden
44. ierung unter Windows 7 Home Premium uuuunuuuuu0000nn2nnnn0nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 53 Abk rzungen Abk rzungen Abk rzung EW CATA DSfG Digitale Schnittstelle f r Gas DEL Datenelementbezeichnung s DSfG Spezifikation DSfGBus f higes Ger t mit eigener DSfG Adresse DSfGBus Datenbus RS485 zwischen den DSfG Instanzen Netzwerk Sniffer Testprogramm f r den Datenverkehr in Ethernet Netzwerken Em ATA 4 A AN 4 N VIII If es q IC VA A 1 Id 1 elpornw IRA AQ 1 EA LA Il Ti Y yS VASUMAMIMA 1 V V 1 UVUUA VIII vr Verzeichnisse Tabellenverzeichnis Tabelle 1 Parameter f r SQL Datenbank EE 16 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1 Abbildung 2 Abbildung 3 Abbildung 4 Abbildung 5 Abbildung 6 Abbildung 7 Abbildung 8 Abbildung 9 Abbildung 10 Abbildung 11 Abbildung 12 Abbildung 13 Abbildung 14 Abbildung 15 Abbildung 16 Abbildung 17 Abbildung 18 Abbildung 19 Abbildung 20 Abbildung 21 Abbildung 22 Abbildung 23 Abbildung 24 Abbildung 25 Abbildung 26 Abbildung 27 Abbildung 28 Abbildung 29 Dateistruktur nach der Installation nnnaeennennennneenannneeeesrtrrtrrrersrrrrrrrrerssrnrtttrerestnnrtrreeesrennteeeee 11 Einrichten eines Standardmoden z 0022000000000000000n00nnn0nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnen 13 Archive bereinigen NEE 22 Standor Betfiebsarten ana 25 Standort anlegen nes 25 Bretelle E E
45. irbereiche auslagern bis D atum 01 05 2 START Abbildung 3 Archive bereinigen 5 4 Software Dokumentation Im Verzeichnis Archiv des Installationspfades wird ein Backupverzeichnis mit dem Namen BACKUP _aktuellesDatum angelegt Die aktuellen Arbeitsdatenbanken werden hierunter gespeichert und danach bereinigt Eine Bereinigung sollte mindestens einmal im Jahr erfolgen sp testens jedoch wenn das Programmverhalten beim Auslesen der Archivdaten merklich langsamer wird Auf die Daten der Backuparchive kann mit MS Access zugegriffen werden Daten importieren Es besteht die M glichkeit Daten f r einen Archivkanal von einer externen Datenquelle in die Archive der Auswertesoftware zu bernehmen Diese Funktion ist nur f r einen eingeloggten Benutzer verf gbar Ein Datenimport kann beim Austausch einer Registrierinstanz gegen einen neueren Typ oder einer Instanz mit unterschiedlich konfigurierten Archivstrukturen erforderlich werden F r den Import sind die Daten in einem CSV File bereit zu stellen Das Datenformat setzt sich aus 3 Spalten zusammen die durch ein Semikolon getrennt sind Zus tzliche Sonderzeichen d rfen nicht verwendet werden Datenformat 1 1 1 1 1 Ordnungsnummer Datum Zeit Wert Ordnungsnummer fortlaufend Nummer entspricht der Ordnungsnummer der Registrierinstanz Datum Zeit Tag Monat Jahr Stunde Minute Wert Datenwert der importiert werden soll Datenbeispiel 4 16 6 05 12 19 5
46. iter zu best tigen Das neu eingerichtete Modem kann sp ter von der Abrufsoftware ausgew hlt werden gasDATA_1 0 0 1 docx 13 53 20 02 2013 Software Dokumentation Nach dem Einrichten des Modems ist das Modem mit dem zuvor konfigurierten seriellen Port zu verbinden 2 5 Netzwerkschnittstelle DSfG over IP Die Software unterst tzt einen Datenabruf ber eine Netzwerkschnittstelle Das Abrufsystem und die DSfG Instanzen m ssen ber entsprechende Hardware Schnittstellen verf gen F r den Verbindungsaufbau muss die IP Adresse und die Portnummer von dem Registrierger t bekannt sein 2 6 Einrichten der Datenbank Es werden 2 Arten von Datenbanksystemen MS Access oder eine SQL Datenbank unterst tzt Die Wahl des Datenbanksystems bezieht sich auf alle Abrufstandorte Ein Mischbetrieb innerhalb einer gespeicherten Abrufkonfiguration ist nicht m glich Unabh ngig vom Datenbanksystem wird f r jeden Standort ein separates Datenbankfile angelegt Innerhalb des Datenbankfile befinden sich die Tabellenbl tter mit den Abrufdaten Die einfachste Art Abrufdaten zu speichern ist die Verwendung der MS Access Datenbank Hierf r ist in der Parametrierung nur der Pfad auf die Datenbankfiles anzugeben Es muss keine zus tzliche Software installiert werden f r den normalen Betrieb ist MS Access nicht erforderlich Die Datenbankeinstellungen werden in der Basiskonfiguration durch Dr cken der Taste Datenbankeinstellungen v
47. konfiguration erfolgt im Konfigurationsmodus das Eingabefeld ist rot umrahmt MESA Gasdaten Abrufsystem ek ZU over mp Name des Standortes eingeben Verbindungprotokoll ausw hlen 4 Verbindungsparameter Zentralekennung wie an der DSfG Instanz eingetragen Abrufzyklus st ndlich immer 5 Minuten nach der vollen Stunde oder t glich gasDATA_1 0 0 1 docx Auswertung Konfigurator Standort Konfiguration E Standart Konfigurationsmodus einschalten 1 Automatik CG Linker Mausklick auf eine freie Standortspalte ffnet den Standort DU Netzwerk gasDATA KEN ower IP over F L schen Importieren Exportieren Yerbindungprotokoll Identifikation DSFG Adresse DEL Abrufzyklus IT estabruf Der Netzwerkverbindung DSfG ower ll Parameter A nJM 8 h IV st ndlich t glich 05 ke x Schnittstellenparameter einstellen Tcp Ip Parameter IP Adresse Instanzparameter Instanzen Fortnummer AE 41568 Abbrechen nderungen bernehmen N Si S Linker Mausklick auf eine freie Instanzspalte ffnet den Instanz Konfigurator siehe DSfG Instanz einem Standort hinzuf gen 18 53 20 02 2013 I _____________Software Dokumentation 3 3 DSfG Instanzen einem Standort hinzuf gen F r das Anlegen von Abrufarchiven m ssen die Zugangsdaten zum Standort eingegeben worden
48. ktiert man mit der Maus die gew nschte Instanz und bernimmt die Daten in die Eingabefelder Hill Abbildung 8 Instanzen aus dem Instanz Browser bernehmen gasDATA_1 0 0 1 docx 28 53 20 02 2013 Software Dokumentation Das Feld Beschreibung wird automatisch mit der Ger tebezeichnung der DSfG Instanz gef llt sollte jedoch mit einem sinnvollen Text belegt werden Dieser ist h ndisch einzutragen 6 1 2 Archivkan le der DSfG Instanzen zuweisen Vor dem Auslesen der Archive m ssen diese parametriert werden Die verf gbaren Archivkan le werden mit dem Kommando Archivstruktur aus der Werkzeugbox angezeigt Das Programm liest die komplette Archivstruktur der Registrierinstanz aus und zeigt sie in einer Tabelle an Einzelne Archivkan le k nnen mit der Maus im Feld Kanalbezeichnung angew hlt und in die Archivkanalliste bernommen werden Die Archivkanalliste fasst bis zu 100 Archivkan le Archirstruktur Test x base 2000 caatd m L Win Archivkanal hinzufuegen S6629 caagd ma L 04 26563 9993993993 A p AT DUU caaid bar L L T bdid 20 00 caajd Grad L mm mm Abbildung 9 Archivkanal Auswahl 6 1 3 Archivgruppe der DSfG Instanzen zuweisen Wird mit der Maus eine Archivgruppe selektiert k nnen alle Archivkan le dieser Archivgruppe der Datenabfrage hinzugef gt werden Archivstruktur Elster_DSfG_over_IP u x
49. len 999999999 Q Z 999999999 Q Hon qad m o 999999999 Q Rhon qaba 85168E0 cabgd kg m3 0 999999999 Q c02 gadad 44149E1 cabid Mol 0 52994 999999999 OU N2 gaead 11858E2 cabid Mol 0 39939399999 Q gagag 95396 abld kwh m3 D SE sg Archivstruktur der DSfG Instanz im Kuhn 5 999999999 Archivstrukturbrowser anzeigen Hex 0 999999999 0 999999999 LU ACU afab UU cacgd 0 999999999 0 ICHref gfac 0 00 cachd SZ 0 PER We 183 999999999 Q ACH qfad 0 00 each 0 999999999 Q Uw LD gfae 0 00 cacjd 0 999999999 Q Hon afaf 0 00 cackd 0 999999999 Q p gqsaab 1061 5000 cadfd mbar 0 999999999 Q T gsabb 54500000 cadod Gradl 0 999999999 Q Uw LD gsacb 0 0040000 cadhd Wolt 0 a TS ii x 999999999 OU ICHre u 999999999 Q dICH r Instanz Parameter Wwerkzeugbox 999999999 0 ACH DSFGAdresse K z i Beschreibung gas net 01 Instanzbrowser Typ Ip Hersteller Ge Geraet gas net 01 Baujahr 2004 Software Version om r Archivkanal Liste Guetearchiy Q ICO2ref H Hon cabfd kwh_m3 Q Rhon cabgd kg_m3 Q c02 cabid Mol_ P i e H N2 cabid Moi Die Archivgruppe wird f r den Q Hun cabld kwhLma BR Q Won cabmd kwh_m3 Datenabruf hinzugef gt 3 Q vw cabod H Z cabgd Hex Be Abbrechen nderungen bernehmen gasDATA_1 0 0 1 docx 20 53 20 02 2013 Software Dokumentation 3 5 Manueller Datenabruf Der Datenabruf wir manuell mit den zuvor eingestellten Archiven gestartet M
50. n 7 Manueller Datenabruf Im manuellen Betrieb sind keine nderungen an den Standortparametern m glich Die Daten der DSfGBus Teilnehmer von zuvor eingerichteten Standorten lassen sich nur auslesen und anzeigen Ein einfaches Anklicken eines Standortes ffnet den Datensatz dieses Standortes mit den konfigurieren DSfG Bus Instanzen Das Fenster f r die Standortparameter teilt sich in 3 Bereiche F r Registrierger te vom Typ EK260 kann die Fensteransicht variieren die Bedienung ist jedoch hnlich zu den DFfG Ger ten Fensteransicht Verbindungsparameter Instanzen Werkzeugbox xi Elster_DSfG_over_IP Werkzeugbox Datenbankabgleich Verbindungsparameter a Naechster Abruf a a In Kentifikation Zinu Instanzen i Beschreibung DSFG Adr Tp Geraet Hersteller SwMe Baujahr Archivkansele a asna Zin H gasnetZir FLOW COMP 20a 206 2 as rei MI A gasmet MI FLOW COMP 1 000 2003 4 eisen F A gasnet Z1 FLOW COMP 1 000 2000 8 TE ER BE ner IE IE Abbildung 13 Manueller Datenabruf 1 Verbindungsparamelter Hier steht ein Teil der f r die Verbindung notwendigen Parameter Die Parameter sind nicht nderbar 2 Instanzen Die Instanzliste kann bis zu 20 Instanzen speichern nderungen k nnen im manuellen Betrieb nicht vorgenommen werden Die Tabelle zeigt die bei der Konfiguration festgelegten oder von der Instanz ermittelten Parameter an Beschreibung eine Beschreibung der Instanz wird beim Anl
51. on 10 1 Auswahl der Daten Die Datenauswahl wird mit der Taste Auswahl gestartet In dem erscheinenden Fenster liegt auf der linken Seite eine Baumstruktur mit den parametrierten Standorten Die Baumstruktur kann bis auf die Ebene mit den einzelnen Archivkan len ge ffnet werden 8 Durch einen Doppelklick auf den Archivkanal erscheinen die Daten f r die Abfrage in dem Eingabe fenster ber die Heute 21 01 2013 a Eigenschaften des S Zeitbereiches auf der rechten sure Seite ist der Zeitraum f r die Anzeige der Daten zu w hlen Abbildung 28 Datenauswahl f r Auswertung Dabei kann eine Tages Wochen Monats oder Jahresstatistik berechnet werden Stehen f r den ausgew hlten Zeitraum Daten zur Verf gung werden diese in tabellarischer und graphischer Form dargestellt Mit der Taste Speichern ffnet sich ein Dateiauswahlfenster zum Speichern der Daten im CSV Format Dieses Format kann von Excel importiert und weiter verarbeitet werden Differenz wert Einhe a 2 16 542 8 Mit der Taste Drucken ist die u Ausgabe auf einen angeschlossenen Drucker m glich NDNNNRN ANN oovvovoooo u u u Gb po o GG 333733535359959 Ds sel pos zwe Eister_DSfG_over_P 9a8_net_Zin_ nterval_L p 1 bar ep sp ep a on m Fee Fe a SON mn em mg em em em az ma em fen Pn Fe Fee Fee Jess been kan a ka kan bai bs Pm pen P e Pn Pe Pm Es SECH pe Ten pen Een Pen Fee Eemer Lon am m m kel Ko L ka
52. orgenommen Normalerweise werden die Datenbankeinstellungen nur einmal beim Anlegen der Standortkonfiguration durchgef hrt Ein nachtr gliches ndern der Datenbankeinstellungen kann zu einem lokalen Datenverlust der bereits ausgelesenen Archive f hren Die folgende Dokumentation beschreibt die Vorgehensweise bei der Einrichtung der unterschiedlichen Datenbanksysteme Eine Beschreibung oder Auff hrung der Vor und Nachteile ist nicht Bestandteil dieser Dokumentation Software Dokumentation 2 6 1 Einstellungen f r Microsoft Access F r eine MS Access Datenbank ist der Parameter Servername frei zu lassen Datenbankparameter E ACHTUNG HINWEIS BEACHTEN Wenn eine MS Access Datenbank verwendet nderungen an den Datenbankeinstellungen k nnen zu Datenverlust f hren wird ist als Datenbankparameter lediglich der Datenbankpfad einzustellen Seryername l Datenbankpfad cA ARCHIY Trusted Connection M Es ist sicherzustellen dass die Ordnerstruktur Benutzemame existiert In diesem Falle ist im Laufwerk c Serra ein Ordner ARCHIV h ndisch anzulegen Abbrechen Die Abrufsoftware legt beim Speichern der Daten keine neuen Ordner an sondern speichert die automatisch generierten Datenbankfiles unter diesem Pfad 2 6 2 Einstellungen f r SQL Datenbank Wenn eine SQL Datenbank benutzt werden soll muss ein Datenbankserver zur Verf gung stehen oder installiert werden Microsoft bietet hierf r
53. otezugang zu den Registrier Komponenten zur Verf gung Externe Computer melden sich ber das Telefonnetz bei der DF an und erhalten nach der Authentifikation Zugang zum Bus F r die Telefonverbindung wird ein Modem ben tigt welches nicht Bestandteil dieses Softwarepaketes ist Beim Erwerb eines Modems bezieht man spezielle Treiber und zus tzlichen Tools Bei internen Modems Fritzcard sind die Treiber nach den Herstellervorschriften zu installieren Externe Modem sofern sie den Hayes Standardcode AT Kommandos unterst tzen k nnen auch ohne Treiber verwendet werden Dazu ist ein Standard Modemtreiber auf dem PC einzurichten Im Folgenden wird die Einrichtung eines Standard Modemtreibers f r ein WinNT4 0 Betriebssystem beschrieben Unter anderen Betriebssystemen sind hnliche Schritte erforderlich die Bedienmasken weichen ein wenig voneinander ab Der Vorgang ist dennoch bertragbar Einrichtung eines Standard Modermtreiber Software Dokumentation Unter der Systemsteuerung wird der Punkt Modems oder Telefon und Modemoptionen aufgerufen und bei den Eigenschaften mit Hinzuf gen eine neue Verbindung ausgew hlt Cl Systemsteuerung Datei Bearbeiten Ansicht 7 Systemsteuerung Beschreibung r DEL Monfo zeig den 5 Aue KI Dienste PEREP E von Tresen Ix Ei Drucker Eingabehilfen FI Ger te E Indexerstellung GI Internetoptionen Be konsole E L ndereinstellungen ZO Mail Allgemein
54. r zus tzlich erscheint in regelm igen Abst nden ein Hinweis zur Lizenzierung 2 1 Systemvoraussetzungen F r die Installation wird ein PC mit einem Windowsbetriebssystem WinNt4 0 Win2000 WinXp Win2003 oder Windows 7 32 64Bit ben tigt Die Grafikaufl sung muss mindestens 1024x768 Pixel betragen Als Prozessorleistung ist ein Pentium3 300MHZz 128MB ausreichend Das Programm ohne die Archivdatenbanken ben tigt ca 2MB Festplattenspeicher Der Speicherplatzbedarf f r die Archivdaten ist abh ngig von der Wahl der Datenbank und der Anzahl der Archive und kann sehr gro werden Als Beispiel verbraucht eine Instanz mit 5 Archivkan len f r die aufsummierten Stundenwerte eines Jahres ca 1 1MB in einer MS Accessdatenbank Anhand dieser Gr e kann man den erforderlichen Speicherplatzbedarf absch tzen Software Dokumentation 2 2 Installationsvorgang Auf der Installationsdiskette befindet sich ein Setup Programm il Setup ere Das Setup ist einfach ber einen Mausklick zu starten F r die Installation sind administrative Berechtigungen erforderlich W hrend der Installation ist ein Zielpfad f r das Programm und eine Seriennummer einzugeben Die Seriennummer befindet sich auf der Installationsdiskette Die Installation erfolgt automatisch Nach der Installation befindet sich auf dem Ziellaufwerk die folgende Dateistruktur und in der Startleiste unter Programme ein Eintrag MEGA Hierunter befindet sich das ausf hrbare
55. r erforderlichen Verbindungsparameter f r die Gasdatenabrufsoftware bernommen Software Dokumentation Das folgende Bild zeigt beispielhaft die Einstellungen f r den Verbindungsaufbau zu einem SQL Server xi xi SOL S AN Windows Server System ACHTUNG HINWEIS BEACHTEN Q erve r 2005 nderungen an den Datenbankeinstellungen k nnen zu Datenverlust f hren Semrertup Datenbankmodul E Semrername MeinS glServer SOLEXPRESS Seryern ame M eins glServer SQLE FRESS Datenbank oo e ARCHI Trusted Connection IM Benutzername Kennwort Authentifhzierung Windows uthentiizierung Benutzername EPHHSjoergreitberger Kennwort 17 Kennwort speicher Abbrechen Hilfe Optionen gt gt Abbrechen Parameterfelder f r eine SQL Datenbanverbindung Parameterfeld Beschreibung Es wird der Servername von der erfolgreich hergestellten Verbindung zum SQL Server bernommen Der Parameter legt den Pfad zu den Datenbankfiles fest Die Ordnerstruktur in der Pfadangabe muss existieren Der Parameter wird nur f r das Anlegen der Datenbank mit dem ersten Datenabruf ben tigt danach h ndelt der SQL Server den Zugriff auf die Datenbank Wurden die Datenbankfiles bereits angelegt sind nachtr gliche nderungen des Datenbankpfades wirkungslos Datenbankpfad 9 9 p 9 Wenn f r jeden Standort ein eigener Datenbankpfad verwendet werden soll muss dieser Parameter vor dem ersten Abruf der Standortdaten
56. rbindungsaufbau gew nschte Modem zu w hlen Telefonnummer i Die Telefonnummer der DFU ohne Leerzeichen wie sie am lokalen Telefon einzugeben w re Bei einer Nebenstelle wird einfach eine NULL vor die Telefonnummer ohne Sonderzeichen eingegeben Mit einem Komma k nnen Wartezeiten innerhalb eines W hlvorganges erzwungen und der W hlvorgang auch an langsamere Telefonanlagen und deren Nebenstellen angepasst werden Z B Telefonnummer 040 1234567890 es wird nach der Vorwahl 040 ein paar Sekunden gewartet bis die Amtsnummer weiter gew hlt wird Verbindungsprotokoll Das Programm enth lt Schnittstellentreiber f r unterschiedliche Protokolle Der entsprechende Treiber ist auszuw hlen Die Eingabemaske wird automatisch den treiberspezifischen Parametern angepasst Folgende Verbindungsprotokolle stehen zur Auswahl SFG w hlmodern EK AU wWa blmodem SFG Metzwerkverbindung DSfa ower IP EK ZU Metzwerk verbindung IEK ZU ower IF USFG Direktwerkindung A5232 R5495 Erweiterte Schnittstellenparameter x Telefonnummer 0231937110 38 icon panenn Die Treiberauswahl wird optional je nach erworbener O E Lizenz freigeschaltet Entsprechend der Datenbits ja H D D D na D DI Ge Schnittstellentreiber sind zus tzlicher Parameter f r den Stoppbits I Verbindungsaufbau erforderlich Identifikation Login Passwort Software Dokumentation Remoteteilnehmer die ber das Telefonnetz auf die DF zug
57. reifen m ssen sich mit der Identifikation bei der DF anmelden Die Identifikation ist in der DF hinterlegt und muss bekannt sein In vielen F llen wird 1111111111111111 als Identifikationsstring verwendet DSfG Adresse Jeder DSfGBus Teilnehmer verf gt ber eine eindeutige DSfGBus Adresse Dies gilt auch f r Remotezugriffe ber die DF Es ist die DSfG Adresse der DF einzutragen Wenn die DEU Busmaster ist ist das Zeichen _ einzustellen n Lesezyklus nur f r Instanzen mit Registriereigenschaft Im Automatik Betrieb werden die Archive der Registrierger te automatisch ausgelesen F r jeden Tag oder st ndlich mit einem Minutenoffset kann man einen Auslesezeitpunkt vorgeben Durch setzten des H kchens wird die Zeit berwachung im Automatik Betrieb aktiviert Abrufzyklus Jk st ndlich F t glich 04 m Instanzen Durch einen Mausklick in das Listenelement der Instanzen erscheint eine weitere Eingabemaske mit der dem Standortparametersatz neue Instanzen hinzugef gt oder bereits existierende berarbeitet werden k nnen Vorhandene Standorte mit deren Archivkonfigurationen k nnen exportiert werden Beim Export von Daten ffnet sich ein Dateibrowser ber den der Pfad und der Dateiname zum Speichern eingegeben werden k nnen Die Daten werden unter dem Dateinamen mit der Extension loc location gespeichert Gespeicherte Standortkonfigurationen k nnen wieder importiert werden Software Dokumentation
58. reignis gekommen ist ein steht f r ein gegangenes Ereignis F r unbekannte Fehlernummern wird nur der Fehlerkode angezeigt die Beschreibung ist im Handbuch des Ger teherstellers nachzuschlagen gasDATA_1 0 0 1 docx 36 53 20 02 2013 Logbuch Logbuchgruppe 1 L cbaad Software Dokumentation Logbuch Logbuchgruppe 1 L cbaad Dinquired range 00000076 gt 00000176 010000000760 14 072010 0 58 inquired range 00000076 gt 00000176 00000076 14 07 2010 10 58 00409 R Ausfall der Versorgungsspannung 00000077 14 07 2010 10 58 00409 R Ausfall der Yersorgungsspannung 00000078 14 07 2010 11 06 00800 H Eichschloss offen 00000079 13 09 2010 14 27 00800 H Eichschloss offen 00000080 13 09 2010 14 27 00800 H Eichschloss offen 00000081 05 10 2010 12 22 00409 R Ausfall der Versorgungsspannung 00000082 05 10 2010 12 22 00409 R Ausfall der Yersorgungsspannung 00000083 05 10 2010 12 23 00409 R Ausfall der Versorgungsspannung 00000084 05 10 2010 12 23 00409 R Ausfall der Yersorgungsspannung 00000085 05 10 2010 12 24 00800 H Eichschloss offen 00000086 05 10 2010 12 57 00109 W Referenzkanal ausgefallen 00000087 05 10 2010 13 27 00116 SG Gleichlauffehler Yo Yb 00000088 05 10 2010 13 27 00105 SG ob max Messwert gt QYB_MAX 00000089 05 10 2010 13 27 00113 H ob max Messwert gt QYB_MAX_HINWEIS Abbildung 21 Logbuchanzeige 7 6 Messperiodenarchiv nur EK260 F r das Auslesen
59. rger t Auswahl der Archive Vb Vn E ne Die einzelnen Schritte werden in den Folgekapiteln ausf hrlich beschrieben 5 Basis Konfiguration 5 1 5 2 oe Grunds tzliche Einstellungen welche alle Standorte und den Programmablauf beeinflussen werden ber die Registertafel Einstellungen eingestellt Laden Das Programm startet automatisch immer mit dem letzten Parametersatz Zuvor gespeicherte Parameters tze k nnen hier geladen werden Speichern Nach jeder nderung sollte der Parametersatz unter einem eindeutigen Namen gespeichert werden Im Fehlerfall kann man auf diesen zur ckgreifen Datenauslagern Die aus den DSfGBus Registrierger ten gelesenen Archivdaten werden lokal in einer Accessdatenbank archiviert Die Gr sse der Archive nimmt mit jedem Auslesevorgang zu dabei k nnen die Archivdateien unhandlich gross und die Zugriffe langsam werden Durch das Bereinigen werden ltere Messwerte ausgelagert und das lokale Arbeitsarchiv f r das Programm klein gehalten Nach Aufruf der Funktion erscheint ein Fenster mit einer Aufforderung zur Datumseingabe Beispiel ber den Startknopf werden alle Daten die lter sind als das eingegebene Datum in einem Backup Archiv ausgelagert Nach dem Auslagern beinhaltet die aktuelle Arbeitsdatenbank nur noch Daten ab dem eingegebenen Zeitraum inklusive der Daten des eingegebenen Zeitpunktes Der Schnitt wird zur Datumsgrenze durchgef hrt 0 00 00h Mitternacht Arch
60. t e Fe E Ee Ee Fe Ee pm Em Fa bm Pm Ps ben mm Em Fee Cem pes em Pe H He maen mn mem pen ren reem remm set ps bo e e Pen Fee Ee e Te rn Een Ee renens En ez e Es E Fe ees Pa ei In e E E E Een Eet ke mem gem pm em pp mn Pm eet eg me E Fees Ee E E E ee e E FE E Fr Fe P e Fe Fe Em Fe Fe Pe em Pa Fa fe Pn Pm E ees Jeer met Een pes Fe Een Fee eet eg em pe Fa eg pg Pen Pe beem PE E e rs per eg em en em been e emm eeng ai En ee Een ber Jemen rm m beem Fon Fe eg ma ben era een eg emm eem nt ben Feet Een Fe Fe Fe Ian pop een Teen eg ba een mei pt e Ee E bm Fe Ee on e Abbildung 29 Auswertungstabelle Software Dokumentation 10 3 Auswahl des Zeitbereiches Zur Angabe eines Zeitbereiches steht ein Kalenderobjekt zur Verf gung Die Tagesauswertung umfasst den Zeitraum von morgens 6 00h bis einschlie lich den n chsten Tag um 6 00h Zeitbereich Mo Di Do Fr Heute 04 04 05 Ge Tag woche Monat Jahr Bei Angabe einer Wochenabfrage beginnt die Auswertung am selektierten Tag um 06 00h morgens und endet nach 7 Tagen ebenfalls um 06 00 morgens Die Berechnung der einzelnen Tagesmittelwerte wird aus den 6Uhr Z hlerst nden berechnet Als Beispiel ergibt sich die Verbrauchsmenge f r den Dienstag anhand der Differenz der Z hlerst nde vom Dienstag 6 00h bis zum Mittwoch 6 00h Eine Monatsauswertung beginnt am ersten Tag im Monat um 06 00h und endet am ersten
61. ten Tabellen hinzu Weitere Informationen finden Sie in der Hilfe zu Microsoft Query h L schen Sie alle automatisch angelegte Verkn pfungen zwischen den Tabellenbl ttern Durch einen Mausklick ist die Verkn pfung gt CH A Oy Datei Bearbeiten Ansicht Format Tabelle Kriterien Datens tze Fenster lej x anzuw hlen und zu l schen Sollen sp ter cal alle Daten zeitsynchronisiert angezeigt F werden ist aus einer Tabelle eine i Bemet Jr ae men Mehe rn Zeitreferenz zu w hlen Eine Verkn pfung pam ice Schieten der einzelnen Tabellenbl tter kann durch Nomcicrte _ Nomaders 27 ZE 1 Nur Datens tze von tbAG01_G485Mittelw2_K und tbAG03_Vollanalyse2_K wobei einfaches Ziehen mit der Maus erfolgen ee r i D b Volsanause KI wobei tbAG01_G485Mittelw2_K Datum Be e n e r D ate n abf rag e e E C h e n e n S p ate r C 3 Alle Werte von tbAGO3_Vollanalyse2_K und nur Datens tze von BAGOI G485Mittelw2_K wobei tbAG01_G485Mittelw2_K Datum nur die Datens tze die mit dem Synchronzeitstempel bereinstimmen Verkn pfungen in bfrage Kales Tun F gen Sie de Felder der Feldliste in den Dati i Alle in der Accessdatenbank Or Datei Bearbeiten Ansicht Format Tabelle Kriterien Datens tze Fenster gespeicherten Archivdaten erhalten den Sea Zeitstempel aus den Registrier Instanzen Der x Zeitstempel wird in der Spalte Datum abgelegt Brenner j F gen
62. tung der Daten sehr einfach In der Zusatzdokumentation DSfG Datenimport nach Excel ist die Vorgehensweise f r einen Import beschrieben ber entsprechende Makros l sst sich eine sehr komfortable Auswertung in tabellarischer und grafischer Form erstellen 11 Datenbankstruktur Die von den Registrierger ten gelesenen Daten werden in einer Datenbank gespeichert Die Struktur der Datenbank ist an die Struktur der Archivkan le angelehnt Die Erstellung der Datenbank erfolgt zur Laufzeit mit einer Archivabfrage Bei der Abfrage werden noch nicht vorhandene Datens tze neu angelegt und bereits bestehende aktualisiert Grunds tzlich kann die Datenbank h ndisch bearbeitet werden Weil das Programm GasDATA f r die Archivabfragen auch aus der Datenbank Parameter ben tigt ist hiervon jedoch abzuraten Zieht man zur Bearbeitung eine Datenbankkopie kann diese beliebig bearbeitet werden F r jeden Standort wird eine eigene Datenbank mit dem Namen des Standortes erstellt Es ist wichtig dass die Namen der Standorte keine Sonderzeichen beinhalten In dieser Datenbank erh lt jede Registrierinstanz ein eigenes Tabellenblatt und die entsprechenden Spalten f r die Archivdaten F r jede DSfG Archivgruppe wird ein separates Tabellenblatt f r die Aufnahme der Archivdaten angelegt Aufbau der Datenbank Standort bestehend aus mehreren DSfG Jede Instanz h lt mehrer eine Archivgruppe be Instanzen Archivgruppen steht aus mehreren Ar
63. umentiert Das erste Mal Archivdaten abgleichen Die internen Archive der Registrierinstanzen k nnen ber die Jahre erhebliche Datenmengen aufnehmen Beim Abgleich werden die von der Registrierinstanz verf gbaren Daten mit den von dem Programm GasDATA bereits ausgelesenen Daten abgeglichen Beim ersten Abgleichzyklus sind noch keine Vergleichswerte vorhanden Ein Datenabgleich w rde deshalb den gesamten verf gbaren Bereich der Registrierinstanz auslesen Dieser Auslesevorgang kann sehr lange dauern und beinhaltet wahrscheinlich auch Daten die gar nicht ben tigt werden Um die Datenmengen auf den wirklich interessanten Teil zu beschr nken findet beim ersten Abgleichvorgang eine Start Aufforderung statt Wenn das Programm f r die Abfrage der Daten bereit ist wird der Auslesebereich angezeigt und es blinkt die Start Taste Der Abfragezyklus befindet sich im Warte Zustand Vor der Abfrage kann eine Korrektur der Abfragebereiche durchgef hrt werden Der Abfragezyklus wird mit der START Taste gestartet 9 Automatik Betrieb Der Automatik Betrieb ist f r einen manlosen Abruf der Archivdaten von den Registrierinstanzen gedacht Die berschrift in der Standortliste ist gr n hinterlegt Das Programm f hrt die Abfragen automatisch durch und verriegelt w hrend eines aktiven Abfragezyklus die Eingabe Ein Seitenwechsel beendet den Automatik Betrieb und schaltet wieder in den Manuellen Betrieb zur ck MESA Gasdaten
64. ung Kriterien angefordert werden Bei einer Parameterabfrage werden die eingegebenen Kriterien verwendet um Daten aus den Tabellen der Abfrage zu ermitteln Sie k nnen eine benutzerdefinierte Eingabeaufforderung erstellen die Microsoft Excel bei jeder Ausf hrung der Abfrage oder Aktualisierung des externen Datenbereichs anzeigt Wenn Sie beispielsweise h ufig eine Abfrage ausf hren mit der Messdaten angezeigt werden sollen gehen Sie folgenderma en vor Erstellen Sie eine Abfrage die bei jeder Ausf hrung die Eingabe eines Zeitbereiches anfordert und anschlie end alle Datens tze abruft die ab einem bestimmten Zeitpunkt gemessen wurden 2 Datei Bearbeiten Ansicht Einf gen Format Extras Daten Fenster DEBESRY KH IE I 2 sortieren Filter Teilergebnisse G ltigkeit Wenn Sie einen externen Datenbereich mehrmals durch Verwenden eines gleichbleibenden Parameterwertes aktualisieren m chten kann Excel dieselben Kriterien f r die Abfrage verwenden bis Sie diese ndern Excel kann ebenfalls Kriterien verwenden die in einer Zelle in der Excel Arbeitsmappe gespeichert sind Text in Spalten PiyotTable und PivotChart Bericht Textdatei importieren Si Greg bearbeiten ES Datenbereich Eigenschafter Dieses Verfahren kann nicht angewendet werden um Daten aus OLAP Datenbanken anzufordern Sie k nnen dieses Verfahren jedoch f r den Zugriff auf alle an
65. unnunnunnnnnnnnnnunnnnnunnunnunnunnn 44 11 2 Datentabelle mit den OPE Eesebuer ege le 45 11 3 Zeitumstellung Winter Sommerzeit uuuuuu000nn2uun0000nnnnnnnnnnnnnnnnnunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 46 11 4 Datenbankbereinigung u ee EEE EHEN 46 12 AnNang E 47 a MEOISEY EINSIENUNGEN nennen 47 C Grafische Darstellung ber Datenexport nach Mi Excel 48 C Beispiel einer Tagesdatenabfrage mit Datenfilter 240000022000000RRnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnn nenn 51 13 Troubleshooting BEE 52 13 1 Probleme beim Komprimieren der Datenbank nnuuun0000nnnnnnunonnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnen 52 13 1 1 F r Computer mit Microsoft Windows 2000 nzuun0000nnanun000nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nun 52 13 1 2 F r Computer mit Microsoft Windows XP uu22020n2nan0000nnannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnen 52 13 1 3 F r Computer mit Microsoft Windows Server 2003 unuuuu00000nnnnun00onnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nun 52 13 2 Verbindungsabbr che unsuspected data na22n0n0000n0nnnnnnnnnnnnnnonnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 52 13 3 Modem w hlt nicht oder kann keine Verbindung herstellen uuuu00000n22an0000nnnnnnnnnonnn nun 52 Inhalt 13 4 Versionsnummer wird nicht angezeigt u uuuu00nnnun00nnnnnnunnnnnnnunnnnnnunnnnnnunnnnnnnunnnnnnunnnnnnnnnnnnnnenn 52 13 6 OCX Registr

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