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01_ARGUS 25_Manual_D_V_3_50

1. BERT im end to end Modus z B mit einer Loopbox auf der fernen Seite Bei einer S gt zy Festverbindung Status ARGUS 25 139 12 Automatischer Test BERT im end to end Modus z B mit einer Loopbox auf der fernen Seite L1 Z hler und Messzeit auslesen ARGUS speichert die Testergebnisse zusammen mit dem Datum falls dieses von der Vermittlung im D Kanal ber mittelt wird und der Uhrzeit Zus tzlich werden Einstellungen wie z B die eigene Rufnummer und die ferne Rufnummer mitgespeichert Das Testergebnis bleibt auch nach Ausschalten und erneutem Einschalten von ARGUS erhalten ARGUS speichert die Ergebnisse mehrerer AN Testl ufe Datensatz 1 2 3 Jede Funktion im Men Automat Tests bezieht sich auf einen der als Datensatz gespeicherten Testl ufe Es ffnet sich deshalb zun chst ein Fenster mit einer Liste gespeicherter Datens tze AHRGUSZS S2M Hutomst Tests Einzeltests w 4 HAutco Test 1 Z4 12 17 45 31 12 23 54 2 NUMMER w Bedienung lt gt Men Automat Tests ausw hlen lt gt Auswahl best tigen lt A_ gt Zur ck zur Statusanzeige lt gt Datensatz ausw hlen Jeder mit einem gespeicherten Testergebnis belegte Datensatz wird durch eine laufende Nr mit Datum und Uhrzeit gekennzeichnet Freie Datens tze haben nur eine Nummer 140 ARGUS 25 12 Automatischer Test lt NUMMER gt Zu den gespeicherten Testergebnissen wird di
2. Die Annahme des Rufes wurde vom Netz nicht best tigt CONN gesendet kein CONN_ACK vom Netz empfangen ARGUS 25 204 205 206 210 220 245 250 18 Anhang ARGUS Schicht2 Verbindung wurde abgebaut keine Antwort auf SETUP Ver bindungsaufbau Schicht2 Verbindung konnte nicht hergestellt werden ARGUS Reestablish der Schicht2 Verbindung ARGUS Der ausgew hlte B Kanal ist schon belegt ARGUS Keine Antwort auf den Verbindungsabbau gesendet kein REL_ACK vom Netz empfangen REL REL_CMP ARGUS Gegenseite hat signalisiert dass sie im State 0 ist ARGUS Keypad ber ESC gesendet keine Antwort vom Netz empfangen ARGUS FACility gesendet keine Antwort vom Netz empfangen Fehlermeldungen beim X 31 Test X 31 Causes 0 bis 255 Netz 257 258 259 512 65535 ARGUS 25 ARGUS ARGUS ARGUS ARGUS ARGUS Siehe ISO 8208 1937 E Table 5 Coding of the clearing cause field in clear indication packets page 35 keine Antwort vom Netz auf CALL REQUEST oder CLEAR REQUEST Unerwartete oder falsche Antwort vom Netz kein CALL CONNECTED oder CLEAR INDICATION als Antwort auf CALL REQUEST Das Netz hat in einer DIAGNOSTIC Nachricht den logischen Kanal als ung ltig angezeigt Ursache Es wurde kein 1 oder ein falscher LCN eingestellt Es konnte kein interner oder externer Cause ermittelt werden Ursache Schicht 2 nicht aufbaubar oder Gegenseite
3. wird der Ruf sofort gestartet es ist ein Amtston h rbar und ARGUS befindet sich direkt im Anwahl fenster Anders als bei der Blockwahl kann man jetzt ber die Zifferntasten die Rufnummer ziffernweise anw hlen lt gt lt gt lt A_ gt ARGUS 25 129 10 Verbindung Bedienung lt AUFL gt Verbindung beenden Zur ck zum Men Einzeltests n p Erzeugung eines FLASH Signals Sobald der ferne Teilnehmer den Ruf annimmt besteht eine Sprechverbindung Geb hreneinheiten werden in der dritten Displayzeile angezeigt sofern der Anschluss dies unterst tzt 130 ARGUS 25 10 Verbindung Bedienerschritte kommender Ruf analog ARGUS signalisiert eine kommende Verbindung sowohl im Display als auch akustisch n lt ABHEBEN gt oder Taste ARGUS zeigt die Nummer des Anrufers CLIP in der zweiten Displayzeile an vorausgesetzt der Anschluss ver f gt ber dieses Leistungsmerkmal Siehe a b CLIP auf Seite 190 Nach Annahme des Rufes a TERO lt JL gt ARGUS 25 131 11 Test Manager 11 Test Manager ARGUS kann mehrere Tests bzw Verbindungen gleichzeitig und v llig unabh ngig voneinander starten Es sind maximal 31 Verbindungen gleichzeitig m glich W hrend eines Telefonats kann beispielsweise gleichzeitig ein BERT ungest rt ablaufen Die einzelnen Tests bzw Verbindungen belegen jeweils Ressourcen Alle gestarteten Tests werden v
4. Sending Complete Indication ARGUS 25 18 Anhang SIN Service Indicator 1TR6 SUB Subaddressing Subadressierung m glich SUSP SUSPend Nachricht TE TErminal Terminal Equipment TEI Terminal Endpoint Identifier TP Terminal Portability Umstecken am Bus UUS User to User Signalling bermittlung von Anwenderdaten ARGUS 25 219 18 Anhang 220 B CAUSE Meldungen im Protokoll DSS1 Dez 01 02 03 06 07 16 17 18 19 21 22 26 27 28 29 30 31 34 38 41 42 43 44 47 49 50 57 Cause Unallocated unassigned number No route to specified transit net work No route to destination Channel unacceptable Call awarded and being delivered in an established channel Normal call clearing User busy No user responding No answer from user user alerted Call rejected Number changed Non selected user clearing Destination out of order Invalid number format address incomplete Facility rejected Response to STATUS ENQUIRY Normal unspecified No circuit channel available Network out of order Temporary failure Switching equipment congestion Access information discarded Requested circuit channel not available Resources unavailable unspecified Quality of service unavailable Requested facility not subscribed Bearer capability not authorized Beschreibung Kein Anschlu unter dieser Num mer Transitnetzwerk nicht erreichbar Falscher Verbindungsw
5. aufgetretenen Fehler an s Tabellen im Anhang In diesem Fall wird zur Kontrolle ein Anruf unter diesem Dienst an den Testanschluss empfohlen Der Dienst Mixed Mode ist gehend und kommend m glich ARGUS 25 85 9 Einzeltests Beim Auftreten eines Fehlers der Fehlerklasse A Siehe Fehlermeldungen beim DM Test auf Seite 81 wird der Dienstetest abgebrochen Ein Fehler einer anderen Fehlerklasse wird dezimal codiert im obigen Beispiel 63 dem jeweiligen Dienst zugeordnet angezeigt 86 ARGUS 25 9 Einzeltests 9 3 Bitfehlertest Der Bitfehlertest BERT Bit Error Rate Test dient zur berpr fung der bertragungsqualit t der Anschlussleitung Der Netzbetreiber gew hrleistet in der Regel eine mittlere Fehlerrate von 1x107 d h 1Bit unter 10 Millionen gesendeten Bits wird im langfristigen Mittel bei der ber tragung verf lscht Erh hte Bitfehlerraten machen sich besonders bei der Daten bertragung negativ bemerkbar Die Anwendungsprogramme erkennen mit ihren Fehler sicherungsfunktionen fehlerhafte Datenbl cke und fordern deren bertragung von der Gegenseite nochmals an womit der effektive Datendurchsatz ber die ISDN Verbindung sinkt Beim Bitfehlertest baut das Testger t eine ISDN Verbindung zu einem entfernten Tester oder zu sich selbst im Eigenanruf auf sendet eine standardisierte Quasi zufallszahlenfolge und vergleicht die wieder empfangenen Daten mit den bekannten Sendedaten Die einzelnen Bi
6. berein stimmt alle MSN DDI ARGUS signalisiert alle Rufe lt gt Einstellung bernehmen und weiter zum Ein stellungsmen ISDN lt A_ gt Weiter zum Einstellungsmen ISDN ohne bernahme der Einstellung Als Default ist alle MSN DDI voreingestellt Die Einstellung wird permanent gespeichert ARGUS 25 181 15 Einstellungen 15 2 16 Sprach Code F r die Kodierung der Sprachdaten im B Kanal stehen zwei M glichkeiten zur Verf gung e A law e u law Als Default ist A law eingestellt lt gt lt gt lt A_ gt lt gt lt gt lt A_ gt Diese Einstellung wird nicht permanent gespeichert AN Beim Ausschalten geht die Einstellung verloren 182 ARGUS 25 15 Einstellungen 15 3 Einstellungen BERT Einstellunsaen BERT Ansalos lt 5 w Bedienung lt gt Einstellungsmen BERT ausw hlen lt gt Einstellungsmen BERT ffnen lt A_ gt Zur ck zum Hauptmen 15 3 1 Dauer des BERT Die voreingestellte Messzeit des Bitfehlertests betr gt 1 Minute Es kann eine begrenzte Messzeit bis zu 99 59 99 Stunden und 59 Minuten oder eine unbegrenzte Messzeit Eingabe von 00 00 eingestellt werden Beim BERT mit unbegrenzter Messzeit bricht der AN Test nicht automatisch ab sondern muss vom Anwender beendet werden s Kap 9 3 1 Seite 89 BEET E nstell Dayuer des BEET Fehler chwelle Dauer EERT KH 12 JEE F a DEL a Bedienung lt gt BERT Dauer ausw
7. ggf Widerst nde entfernen ARGUS zeigt Leitung OK an Test mit Schritt 2 fortsetzen ARGUS 25 41 7 Men Anschluss 2 Schritt Schlie en Sie den Pr fadapter an die Anschlussdose die im ersten Testschritt mit OK getestet wurde Verbinden Sie ARGUS ber die Buchse L Test mit der n chsten Anschlussdose des Busses Amts leitung I uaz uaz Tan i NT vom Bus u zu abtrennen 1 Dose pis zu 8 IAE Dosen letzte Dose Bu 5 u i BE i J S0 Pr fadapter M gliche Testergebnisse ARGUS meldet Unterbrechung oder Vertauschung Fehler beseitigen und Test mit Schritt 1 fortsetzen ARGUS zeigt Leitung OK an ARGUS der Reihe nach an alle Dosen des Busses anschlie en 42 ARGUS 25 7 Men Anschluss Bedienung am ARGUS Leitungstest starten lt MEN gt lt START gt ARGUS 25 43 7 Men Anschluss Beispiel Testergebnisse Leitungstest Leitunsstest Leitungs UK Widerstand 166 HEEF HEU Es liegt kein Fehler vor Leitunsstest Jertauschung 3736 Die Leitungen 3 und 6 sind vertauscht Erscheint die Meldung Vertauschung Wider AN stand falsch sind die Messbedingungen im Verh ltnis zum Fehlerort oder zur Komplexit t des Fehlers ung nstig In diesem Fall sollten Sie die Messbedingungen folgenderma en ndern Abschlusswiderst nde des Busses entfernen und Test wiederholen Oft reicht schon eine Vertau
8. interne Handset Bedienung lt INTERN gt Umschalten auf das interne Handset wichtig zur F hrung des Gespr chs falls kein Headset angeschlossen ist lt AUFL gt Verbindung beenden Weiter zum Men Einzeltests lt TM gt Aufruf des Testmanagers Siehe Test Manager auf Seite 132 124 ARGUS 25 10 Verbindung Geb hreninformationen im NT Modus Befindet sich ARGUS im NT Modus so werden vom ARGUS bei kommenden Rufen Geb hren gem funktionalem DSS1 als Einheiten Units und als W hrung currency in Euro eingespeist ARGUS 25 125 10 Verbindung 10 2 Abbau einer ISDN Verbindung Zum Ausl sen der Verbindung lt AUFL gt oder Taste dr cken Beim Ausl sen oder Abbruch der Verbindung zeigt ARGUS folgendes Display an lerbindunsssbbau Horm Auslesen Urt Teilnehmer WEITER TH Bedienung 4 Taste Anzeige weiterer Informationen lt TM gt Aufruf des Testmanagers Siehe Test Manager auf Seite 132 lt WEITER gt Weiter zum Men Einzeltests In der zweiten Displayzeile wird der Grund Cause siehe Tabelle unten f r den Verbindungsabbau angezeigt In der dritten Zeile gibt ARGUS den Ort der den Verbindungsabbau ausgel st hat bzw den Ort an dem der f r den Verbindungsabbau verantwortliche Fehler aufge treten ist an Erfolgt die bertragung der Geb hreninformation am Ende der Verbindung werden die Geb hreneinheiten entsprechend dargestellt Die
9. lt gt lt gt lt A_ gt lt gt lt gt Diese Einstellung wird nicht permanent gespeichert AN Beim Ausschalten geht die Einstellung verloren 176 ARGUS 25 15 Einstellungen 15 2 13 Ruf Parameter F r erzeugte Rufe im ISDN k nnen sowohl Netzseitig ARGUS im NT Modus als auch Userseitig ARGUS im TE Modus verschiedene Parameter eingestellt werden e Den Type of number TON f r das Element CGN CGPN bzw f r das Element CDN CDPN eines SETUP Signals e Den Rufnummernplan numbering plan NP f r das Element CGN CGPN bzw f r das Element CDN CDPN eines SETUP Signals ISCH Einstell Euf Farameter Dienste er FK u f Farsameter User GHN T OH UIser LGH HF E Bedienung lt 4 gt Ruf Parameter ausw hlen lt gt Auswahlfenster Ruf Parameter ffnen lt 4__ gt Zr ck zum Men Einstellungen lt 4 gt _ gew nschten Ruf Parameter ausw hlen Netzseitig Net CGN TON Net CDN TON Userseitig USER CGN TON USER CDN TON Einstellung des Type of Number TON f r das Element CGN bzw CDN eines SETUP Signals Netzseitig Net CGN NP Net CDN NP Userseitig USER CGN NP USER CDN NP Einstellung des Rufnummernplans numbering plan NP f r das Element CGN bzw CDN eines SETUP Signals lt J gt Auswahlfenster ffnen lt 4__ gt Zur ck zum Men ISDN Einstell ARGUS 25 177 15 Einstellungen gt lt gt lt A_ gt Einstellm glichkeiten
10. starten Bei Wahl von B Kanal ffnet sich das Fenster B Kanal Auswahl in dem der gew nschte B Kanal ausgew hlt wird lt ABBR gt Fenster schlie en ohne bernahme des aus gew hlten Kanals ARGUS 25 49 8 Anschluss Modus einstellen ARGUS zeigt w hrend des Tests folgendes an belegter Kanal Restdauer des Tests in h min s SYNEHTonlzIt t BER TMH FEHLER des Bitmusters aufgetretene Bitfehler Bedienung lt FEHLER gt Einstreuen eines k nstlich erzeugten Bit fehlers hiermit kann die Verl sslichkeit des Tests berpr ft werden lt TM gt Aufruf des Testmanagers Siehe Test Man ager auf Seite 132 lt ABBR gt Test beenden Loopbox bei Festverbindung ber das Men Einzeltests Untermen Bitfehlertest Funktion B Kanal Loop kann f r die Festverbindung eine Loopbox eingerichtet werden Siehe B Kanal Loop auf Seite 96 Es ffnet sich zun chst das Kanal Auswahl Fenster So Anschluss Kanal Auswahl E Kanal Alle framed GEER w Bei Wahl von B Kanal ist die Loopbox f r beide B Kan le eingerichtet Bei Alle framed wird zus tzlich zu den beiden B Kan len auch der D Kanal geloopt 50 ARGUS 25 8 Anschluss Modus einstellen Sam Anschluss Kansl HAusushl Alle framed Alle unframed 4 JEER gt w Bei Wahl von B Kanal ist die Loopbox f r alle B Kan le eingerichtet Bei Alle framed wird zus tzlich zu den B Kan len auch der D
11. zun chst im Monitormode das Monitoring ist noch nicht aktiv in der zweiten Zeile erscheint eine Beurteilung des Pegels NT seitig erstes OK bzw lt lt zu klein gt gt zu gro _ kein Pegel und TE seitig zweites OK Displayanzeige bei Betrieb am S gt y Anschluss ARGUS25 SM Honi taor Bedienung lt MEN gt ffnen der Liste mit Men s die in der Betriebs art Monitor verf gbar sind lt START gt Monitoring starten es ffnet sich auto matisch das zugeh rige Anzeigefenster ARGUS 25 53 8 Anschluss Modus einstellen Moan tor Aufgenommene isnale 257 Signale bauer HA Ela T Dauer der Monitor HEEF HOEREH unklar lt HOEREN gt Der Sprechweg wird auf einen B Kanal geschaltet Es ffnet sich zun chst das B Kanal Auswahl Fenster Nach Eingabe eines B Kanals ist das Mith ren von Sprechdaten Richtung Netz gt User m glich lt ABBR gt Monitoring beenden ARGUS springt zum Display Monitor Monitoring nicht aktiv W hrend der aktiven S2M Monitorfunktion O zeigt ARGUS den L1 Status an s L1 Sta tus in der Betriebsart S2M Monitor Bei aktiver Monitorfunktion brennt die LED Trace Die aufgenommenen D Kanal Signale werden ber die serielle Schnittstelle an den angeschlossenen PC ge sendet auf dem die Software ARGUS WiINplus oder ARGUS WINAnalyse laufen muss ARGUS Meldungen am S gt y Anschluss ARGUS meldet folgende Alarme Zust nde zusammen mit einem Ze
12. 2 Wahl des D Kanal Protokolls Neben der automatischen Protokollerkennung Einstellung Automatisch bietet ARGUS die M glichkeit das Schicht3 D Kanal Protokoll manuell einzustellen ARGUS speichert die Protokolleinstellung und arbeitet beim erneutem Ein schalten mit diesem Protokoll lt gt lt gt lt A_ gt lt gt lt gt lt A_ gt ARGUS 25 165 15 Einstellungen 15 2 3 Alerting Modus ARGUS zeigt bei kommenden Rufen am So Punkt zu Punkt Anschluss entweder nur die Anschlussnummer ohne Durchwahl oder die komplette Nummer mit Durchwahl an Bei Wahl von Manuell zeigt ARGUS die Durchwahl an Ein kommender Ruf wird signalisiert ARGUS schickt erst bei Annahme der Verbindung die Schicht 3 Nachricht Alert Bis dahin bermittelte Ziffern der Durchwahl werden im Display angezeigt muss innerhalb von 20 sec angenommen werden da er sonst verloren geht Au erdem ist zu beachten dass der ferne Teilnehmer keinen Rufton h rt Ein kommender Ruf in der Einstellung Manuell Bei Wahl von Automatisch zeigt ARGUS nur die Anschlussnummer ohne Durchwahl im Display an bzw es erscheint je nach Konfiguration des Anschlusses in der Vermittlung berhaupt keine gerufene Nummer ISCH E instell Alert ins Mogdus Tak tunsa r Hlert ins Modus Autaomstisch Manuell Er Bedienung lt gt Alerting Modus ausw hlen lt gt Auswahlfenster Alerting Modus ffnen lt A_ gt Zur ck zu
13. 8 Anschluss Modus einstellen lt gt lt A_ gt lt L SCHEN gt nn ale ish wid ARGUS 25 65 8 Anschluss Modus einstellen 8 2 Betrieb am U Anschluss 8 2 1 TE Simulations Modus TE Automatisch ARGUS f hrt eine automatische Erkennung des D Kanal Schicht2 Modus P P oder P MP durch Erkennt ARGUS einen Anschluss an dem beide Modi verf gbar sind ffnet sich zun chst ein Einstellungsmen An chluss Modus gi Automat isch p ne L2 MNode w hlen E P MP N u Bedienung lt gt Gew nschten L2 Mode ausw hlen lt gt ARGUS bernimmt L2 Mode und springt zum Hauptmen lt A_ gt Weiter zum Men Anschluss Modus TE P P oder TE P MP Zun chst werden Anschluss und Protokollstack ent sprechend der gew hlten Einstellung _initialisiert ARGUS springt anschlie end zum Hauptmen 8 2 2 Festverbindung analog zum S Anschluss 66 ARGUS 25 8 Anschluss Modus einstellen 8 3 Betrieb am a b Anschluss An chluss Modus 3 b Endserst 3 b M onitor P 8 3 1 a b Endger t Argus verh lt sich wie ein a b Endger t ARGUS springt anschlie end zum Hauptmen 8 3 2 alb Monitor Die Funktion a b Monitor bietet im wesentlichen eine hochohmige Mith rm glichkeit ohne Beeinflussung der Schnittstelle Die Akustik ist ber den integrierten Hand set h rbar ohne dass ARGUS auf die Schnittstelle sen det oder diese beeinflusst HRGUSZS asb Spannuns 35 Spann
14. BERT auftritt Die Alarmt ne k nnen ausgeschaltet werden lt gt lt gt lt t_ gt lt gt lt gt lt A_ gt Diese Einstellung geht beim Ausschalten des ARGUS nicht verloren 204 ARGUS 25 15 Einstellungen 15 5 8 Speisung ARGUS wird automatisch nach folgender Priorit t gespeist ber Netzteil So Netz Akkus Bei manchen Anschl ssen kann die Speisung aus dem S Netz zu Schwierigkeiten f hren Es gibt deshalb die M glichkeit die Speisung aus dem So Netz auszuschalten Einstellung nicht aus SO lt gt lt gt lt A_ gt lt gt lt gt lt A_ gt ARGUS 25 205 15 Einstellungen 15 5 9 Batterietyp Stellen Sie ein ob ARGUS mit Batterien oder Akkus betrie ben wird Abh ngig von dieser Einstellung zeigt ARGUS den aktuellen Ladezustand der Akkus Batterien im Display an lt gt lt gt lt A_ gt lt gt lt gt lt A_ gt Bei Wahl der Einstellung Batterie ist die Funktion Akku Pflege im Einstellungsmen Ger t gesperrt 206 ARGUS 25 15 Einstellungen 15 5 10 Akku Pflege ARGUS zeigt den aktuellen Zustand der Akkus im Display an Sobald das Netzteil angeschlossen ist k nnen die Akkus im ARGUS vollst ndig entladen werden Entladevorgang dauert ca 3 bis 5 Stunden ARGUS l dt die Akkus nach einer Ruhephase von ungef hr 30 Minuten automatisch wieder auf Ladevorgang ca 2 bis 3 Stunden lt gt lt g
15. Beim TON unknown international national network spec subscriber abbreviated Beim NP unknown ISDN telephony data telex national stand privat 178 ARGUS 25 15 Einstellungen 15 2 14 Dienste Es k nnen drei anwenderspezifische Dienste BCAP HLC LLC im ARGUS hexadezimal eingetragen und abge speichert werden lt gt lt gt lt A_ gt lt gt lt gt lt A_ gt lt DEL gt ARGUS 25 179 15 Einstellungen lt gt lt ABBR gt Die Einstellung wird permanent gespeichert 180 ARGUS 25 15 Einstellungen 15 2 15 Rufannahme ARGUS im TE Modus signalisiert am P MP Anschluss P P Anschluss entweder alle kommenden Rufe oder nur die Rufe deren Zieladresse die MSN DDI des Testan schlusses enthalten Diese Funktion ist nur verf gbar wenn die eigene Ruf nummer im Kurzwahlspeicher unter eigene Nummer eingetragen ist s Kap 15 6 Abspeichern von Rufnummern Seite 209 und der kommende Ruf eine Ziel MSN DDI enth lt ISCH E nstell Fuf ann ahme SFFra ch Code ur 4 kuf ann 3hme alle MSH CoI har 219 HSH OO 4 EEE Fr Bedienung lt gt Rufannahme ausw hlen lt gt Auswahlfenster Rufannahme ffnen lt A_ gt Zur ck zum Men Einstellungen lt gt Gew nschte Einstellung ausw hlen nur eigene MSN DDI ARGUS signalisiert den kommenden Ruf wenn die Ziel MSN Ziel DDI mit der eigenen Nummer
16. Exponentialform ange zeig Zus tzlich erfolgt eine Bewertung des Ergebnisses gem ITU T G 821 und G 826 Bei Festverbindungen und bei W hlverbindungen kann sowohl am S Anschluss als auch am S gt y Anschluss auf dem zweiten B Kanal parallel ein weiterer Bitfehler test gestartet werden X 31 Test ARGUS f hrt verschiedene ausw hlbare Testvarianten sowohl im D Kanal als auch im B Kanal durch Die Ergebnisse werden im Display angezeigt CF Abfrage ARGUS pr ft ob f r die Dienstmerkmale CFU CFNR und CFB Rufunleitungen in der Vermittlungsstelle ein gerichtet sind ARGUS zeigt die eingerichteten Rufum leitungen maximal 10 im Display an Die eingerichteten Rufumleitungen k nnen vom ARGUS aus in der Vermittlung gel scht werden CF Aktivierung Mit ARGUS k nnen Rufumleitungen in der Vermittlung eingerichtet werden MSN Abfrage ARGUS ermittelt am P MP Anschluss mit DSS1 Proto koll de MSNs des Testanschlusses Es werden maxi mal 10 Rufnummern angezeigt Die MSN Abfrage ist nicht an jeder Vermittlung m glich Zeitmessungen ARGUS misst die Verbindungsaufbauzeit die Laufzeit der Daten und die Laufzeitdifferenz der Daten in zwei B Kan len Interchannel delay Verbindung ARGUS 25 5 Men hierarchie Verbindungsaufbau zu der gew hlten Rufnummer ARGUS zeigt die Rufnummer bertragene Geb hren weitere Informationen z B SUB T o n usw sowie den belegten B Kanal an Beim Dienst Telefonie wird der
17. Funktion wird mit der Taste oder ber das Men Einzeltests Funktion Verbindung gestartet s Kap 10 Seite 116 Nach Wahl des B Kanals f r die Festverbindung wird automatisch die Telefonverbindung aufgebaut ARGUS 25 47 8 Anschluss Modus einstellen lt ABBR gt lt TM gt 48 Belegter B Kanal Dauer der Festverbindung ARGUS 25 8 Anschluss Modus einstellen BERT bei Festverbindungen Beim Test der Festverbindung mit dem Bitfehlertest sind verschiedene Varianten m glich Im einfachsten Fall wird auf der fernen Seite eine B Kanal Loop eingerichtet Starten Sie den BERT ber das Men Einzeltests Unter men Bitfehlertest Funktion BERT starten Siehe BERT starten auf Seite 89 Nach Auswahl des Test Kanals B Kanal oder D Kanal sendet ARGUS das Pr f muster empf ngt es wieder und wertet es entsprechend aus Die Displayanzeige und die Bedienung erfolgt weitgehend analog zum BERT bei W hlverbindungen s Kap 9 3 Bitfeh lertest Seite 87 es m ssen jedoch keine Rufnummern und Dienste selektiert werden Bei S oder S gt y Verbindungen im end to end Modus Siehe Bitfehlertest auf Seite 87 und auf Seite 95 Bert warten ist auch ein BERT im D Kanal m glich In diesem Fall ffnet sich zun chst das Kanal Auswahl Fenster Kanal Ausu E Eanal amp E kKanal lt GEER a Bedienung lt gt Kanal ausw hlen lt gt Ausgew hlten Kanal bernehmen und Test
18. Kanal geloopt Bei Alle unframed wird zus tzlich zu den B Kan len und dem D Kanal auch der Zeit Schlitz 0 geloopt a aktin BiT belegter Kanal Dauer H 45 5S4 Dauer der TH Loopboxaktivierung Bedienung lt ABBR gt Loopboxaktivierung beenden lt TM gt Aufruf des Testmanagers Siehe Test Man ager auf Seite 132 ARGUS 25 51 8 Anschluss Modus einstellen Verlassen der Betriebsart Festverbindung HRGLSZI S56 An chlu ss Uka Interface 4 I r Es ffnet sich automatisch das Men Anschluss Modus Anschluss Nogus TE F HT F F 4 a u Betriebsart des ARGUS ndern ffnen Sie im Hauptmen das Men Anschluss Es ffnet sich automatisch das Fenster Anschluss Modus in dem der Modus die Betriebsart des ARGUS ge ndert werden kann 52 ARGUS 25 8 Anschluss Modus einstellen 8 1 4 S0 S2M Monitor ARGUS nimmt alle D Kanal Signale des S bzw des Say Anschlusses auf und sendet die aufgenommenen D Kanal Signale ber die serielle Schnittstelle an einen angeschlos senen PC auf dem die Software ARGUS WiINplus oder ARGUS WINAnalyse laufen muss Der Bus und sogar Schicht 1 werden vom Monitoring nicht beeinflusst Displayanzeige bei Betrieb am S Anschluss An chluss Modus 52 Panltor SH Reccorder Lt E AHRGUSES SH ARGUS im aga OE Monitormode Honi tor Monitoring JEHO noch nicht aktiv Nach Aufruf der Funktion Monitor befindet man sich
19. Sie die Best tigungstaste um den gerade durch gef hrten BERT zu speichern ARGUS 25 93 9 Einzeltests Eraebrnis sFelchern Ergebnis wird gespeichert ARGUS speichert das Ergebnis zusammen mit dem Datum der Uhrzeit und der Rufnummmer des Testanschlusses sofern diese im Rufnummerspeicher unter eigene Nummer eingetragen ist unter der ersten freien Datensatznummer Sind schon alle Datens tze belegt springt ARGUS ins Display Auto Test und schl gt das am l ngsten gespeicherte Testergebnis zum berschreiben vor ARGUS zeigt nun jederzeit Siehe Testergebnisse anzeigen auf Seite 145 das Ergebnis des gespeicherten BERTs im Display an HRESUSZES SEM Aut omst Tests Einzeltests 4 4 Datensatz mit dem gespeicherten BERT ausw hlen Autco Test Hr An ehen An FC senden zZ 4 a Tlest Hr Z F MF TE DSS1 WEITER EERT _ BAZ Eraebnis 1803809Kb l 9 YE ET OK JEHL TH MEHR 94 ARGUS 25 9 Einzeltests 9 3 2 Bert warten Die Betriebsart BERT warten wird auf der fernen Seite f r den BERT end to end ben tigt ARGUS wartet zun chst auf einen Anruf und stellt dann die Verbindung her W hrend der Verbindung wird das empfangene Bitmuster ausgewertet und zus tzlich ein vom Empfang unabh n giges Bitmuster eingespeist E itfehlertest BEET warten B kanal Loor E BEE EERT warten aktin TH Bedienung
20. TE oder NT automatisch umgeschaltet Zus tzlich ist im Men L1 Status eine manuelle Umschaltung m glich 17 1 Steckerbelegung am ARGUS 25 ARGUS ab Version 2 40 sendet im TE Mode auf den Leitungen 4 und 5 im NT Mode auf 1 und 2 s Skizze Zum Anschluss an das jeweilige ISDN Netz System k nnen ber den RJ45 RJ45 Adapter entsprechende Adapterkabel angeschlossen werden Sam Anschluss 1 2 OA Na 7 8 ARGUS RJ45 Stecker RJ45 Stecker WE8 4 WE8 4 ab ARGUS Version 2 40 PIN PIN Funktion NT TE 1 1 Tx Rx 8 2 Tx Rx 2 4 Rx Tx l 5 Rx Tx ltere ARGUS Versionen PIN PIN Funktion TE NT 1 1 Tx Rx 8 2 Tx Rx 2 4 Rx Tx T 5 Rx Tx 214 ARGUS 25 17 Anschluss an das S2M Netz 17 2 Anschluss an DTAG NTPM Zum Anschluss von ARGUS an die Pr fbuchse auf der Vorderseite des NTPM der deutschen Telekom AG dient das optional erh ltliche RJ45 Trennstecker Adapterkabel 17 3 ARGUS 25 als Endger t Verbinden Sie das RJ45 Trennstecker Kabel ber die RJ45 Kupplung mit dem ARGUS Anschlusskabel Schalten Sie ARGUS zun chst ein und stecken Sie erst danach ARGUS an den NTPM Nach Auswahl des Modus TE Simulation fungiert ARGUS als Szy Endger t Trennsteckerbelegung ab Version 2 40 ARGUS im TE Mode 1b Empfang NT Rx 2b Empfang NT Rx 5b Senden NT Tx 6b Senden NT Tx ARGUS im NT Mode PIN Funktion 1a senden TE Rx 2a senden TE Rx 5a Empfang TE Tx Sicht von hinten 6a Empfang TE Tx au
21. U o Interface S gt m Interface alb Interface Automatisch automatische Erkennung der verwendeten Schnittstelle Leitungstest Es werden die Abschlusswiderst nde einer 4 adrigen Busverkabelung berpr ft Zus tzlich werden Fehler in der Verkabelung wie z B Unterbrechungen Kurz schl sse und Vertauschungen ermittelt ARGUS 25 17 5 Men hierarchie Men Anschluss Modus Das Men Anschluss Modus ffnet sich automatisch nach Auswahl des physikalischen Anschlusses im Men Anschluss 18 Betrieb am So Anschluss TE Automatisch TE Simulation automatisch TE P P TE Simulation Punkt zu Punkt TE P MP TE Simulation Punkt zu Mehrpunkt NT P P NT Simulation Punkt zu Punkt NT P MP NT Simulation Punkt zu Mehrpunkt So Monitor ARGUS erfasst s mtliche D Kanal Signale des So Anschlusses und gibt sie an die serielle Schnitt stelle aus Die Schicht 1 wird durch die Monitor Funktion nicht beeinflusst So Recorder ARGUS nimmt s mtliche D Kanal Signale des S Anschlusses auf und speichert sie intern im Flash Die Schicht 1 wird durch die Recording Funktion nichtbeein flusst Festverbindung f r Telefonie BERT Loopbox Betrieb am Szy Anschluss TE P P TE Simulation Punkt zu Punkt NT P P NT Simulation Punkt zu Punkt S gt m Monitor ARGUS nimmt s mtliche D Kanal Signale des S y Anschlusses auf und sendet sie ber die serielle Schnittstelle zu einem angeschlossenen PC Der Bus und die S
22. Verbindung ist nun abgebaut und der B Kanal wieder freigegeben Folgende Causes werden im Klartext angezeigt cause Display Erkl rung 255 Eigen Ausl sen Anwender hat die Verbindung selber aktiv abgebrochen 126 ARGUS 25 L nge 0 Norm Ausl sen 01 16 17 18 19 21 28 31 34 44 50 97 63 69 88 102 111 127 K Anschl u d Nr Norm Ausl sen Tin besetzt Keine Antwort Rufzeit zu lang Ruf Ablehnung Falsche Nummer Norm Ausl sen Kein B Kanal gef B Kan n verf angef DM n verf BC n freigegeb Serv Opt n verf DM n eingericht Inkompatib Ziel Timer abgelaufen Protokollfehler interworking err 10 Verbindung cause Element mit L nge 0 wird insbesondere bei 1TR6 verwendet Kein Anschluss unter dieser Rufnummer wird signalisiert Normales Ausl sen Teilnehmer besetzt Kein Endsystem hat geant wortet Rufzeit berschreitung Der Ruf wurde aktiv zur ckge wiesen Falsches Rufnummernformat oder Rufnummer war unvoll st ndig Universalgrund normal class Dummy Es ist kein B Kanal verf gbar Angeforderter B Kanal nicht verf gbar Angefordertes Dienstmerkmal ist nicht freigegeben Auftrag fehlt Der angeforderte Basisdienst bearer capability ist nicht freigegeben Universalgrund f r Dienst nicht vorhanden oder Option nicht verf gbar Angefordertes Dienstmerkmal wird nicht unterst tzt Inkompatibles Ziel Fehlerbehandlungsroutine wege
23. aktiv AWS1 Anrufweiterschaltung 1 aktiviert st ndig AWS2 Anrufweiterschaltung 2 aktiviert fallweise Anschluss GBG Anschluss geh rt zu einer geschlossenen Benutzergruppe Geb anzeige Geb hrenanzeige eingerichtet Rufnummern Id Rufnummernidentifizierung b swilliger Anrufer eingerichtet Einzeltests Dlenstmerkmale Dienstetest r Bedienung lt A_ gt Zur ck zur Statusanzeige lt gt Dienstmerkmale markieren lt gt Dienstmerkmale ffnen 70 ARGUS 25 9 Einzeltests Nach Ablauf des Tests ffnet sich automatisch das Ergebnisfenster lt ABBR gt lt gt ARGUS 25 11 9 Einzeltests 9 1 2 DM Tests bei DSS1 Derzeit k nnen mit ARGUS werden Am S Anschluss TP HOLD DDI MSN CLIP CLIR COLP COLR CFU CFB CFNR CW CCBS CCBS T CCNR Terminal Portability Hold direct dialling in Multiple Subscriber Number Calling Line Identifica tion Presentation Calling Line Identifica tion Restriction Connected Line Identi fication Presentation Connected Line Iden tification Restriction Call Forwarding Unconditional Call Forwarding Busy Call Forwarding No Reply call waiting Completion of Calls to Busy Subscriber Completion of Calls to Busy Subscriber Call Complete No Response CCNR T Call Complete No MCID 12 Response Malicious Call Identification folgende Dienstmerkmale supplementary services des Protokolls DSS
24. der LED L2 an Tritt kein Fehler auf zeigt ARGUS den gefundenen Anschluss und den Anschluss Modus in der dritten Displayzeile an Zus tzlich wird eine qualitative Beurteilung des Pegels eingeblendet ARGUS ermittelt sowohl im TE als auch im NT Mode automatisch das Protokoll bzw stellt das ausgew hlte Pro tokoll en Siehe Wahl des D Kanal Protokolls auf Seite 165 und versucht die Schicht 3 aufzubauen LED L3 leuchtet Gleichzeitig wird der B Kanal Test gestartet und ARGUS 25 31 6 Automatische Anschluss berpr fung das Ergebnis im Display angezeigt ARGUS befindet sich anschlie end stabil in der Status anzeige Beispiel Statusanzeige en Sk YTEHS RESTART Es handelt sich um einen S Mehrger te Anschluss mit dem Protokoll DSS1 Anzeige der Buskonfiguration in der dritten Zeile P P Punkt zu Punkt P MP Punkt zu Mehrpunkt Im Beispiel sind beide B Kan le verf gbar B12 Beide Kan le verf gbar B1 Nur B Kanal 1 verf gbar B 2 Nur B Kanal 2 verf gbar B Kein B Kanal verf gbar Ist nur ein B Kanal verf gbar kann dies AN Auswirkungen auf den Dienstetest und den Test der Dienstmerkmale haben Im Beispiel ist der Pegel in Ordnung Pegelbeurteilung nur am So Anschluss OK Der Pegel ist in Ordung lt lt Der Pegel ist zu klein gt gt Der Pegel ist zu gro Kein Pegel NTs Modus NT Simulation Slave Siehe Taktung auf Seite 167 NTm Modus NT Simulation Master TEs Mod
25. erfolgt bequem per Cursortasten und Softkeys ber ein vierzeiliges hintergrund beleuchtetes Display Neben der TE NT Simulation an S und S gt y Schnittstellen bietet ARGUS 25 die TE Simulation an U o und analogen Schnittstellen sowie komfortables S und S gt y Monitoring im D Kanal Dabei sorgt beim ARGUS 25 der 8 Megabyte fassende interne Flash Speicher f r die Aufzeichnung und die Speicherung der Monitoring Daten ohne dass ein Computer angeschlossen werden muss Die verwendete Flash ROM Technologie erm glicht es Ihnen Softwareupdates jederzeit ber den PC in den ARGUS zu laden kostenlose Software Updates unter www argus info Wird ARGUS innerhalb eines ISDN Systems mit So oder S gt ay schnittstellen betrieben das von der Norm DIN ETS 300 102 abweicht z B bei vernetzten TK Anlagen sind die jeweiligen herstellerspezifischen Modifikationen zu beachten Bei Fragen wenden Sie sich bitte an den Lieferanten Ihres ISDN Systems F r den Test von X 21 Festverbindungen kann ARGUS 25 mit dem ARGUS X 21 Konverter kombiniert werden der E1 ISDN Daten in X 21 Festverbindungen umwandelt und umgekehrt Dabei sind Umsetzungen bis zur maximalen Datenrate von 2 MBit s gerahmt ungerahmt auf die X 21 Seite m glich Optional steht f r ARGUS 25 ein V5 x Monitor zur Verf gung mit dessen Hilfe die Protokolle V5 1 und V5 2 aufgezeichnet und mit der Software WlINanalyse detailliert ARGUS 25 1 Einleitung dekodiert w
26. extremen F llen Fehlfunktionen nicht auszuschlie en Stromsparmodus Im Akkubetrieb geht ARGUS nach 15 Minuten ohne Aktivit t automatisch in den Stromsparmodus power down ber Dieser Modus kann nur durch Dr cken der Power Taste ARGUS 25 15 4 Bedienung verlassen werden Im power down halten die Akkus mehrere Jahre Damit bie tet dieser Modus einen wirksamen Schutz gegen Akku entladung Bei aktiver Loopbox Funktion oder im Trace Mode geht ARGUS sinnvollerweise nicht in den Stromsparmodus Alternativ ist der Betrieb ber das mitgelieferte Stecker netzteil m glich Durch Anschluss des Steckernetzteiles wird automatisch die Spannungsversorgung durch die Akkus abgeschaltet ARGUS kann au erdem ber das S Netz gespeist werden Es werden dann weder Akkus noch das Stecker netzteil ben tigt Bei Betrieb des ARGUS ber Steckernetzteil oder ber das S Netz ist der Stromsparmodus sinnvollerweise nicht wirksam ARGUS sollte unabh ngig von der Speiseart A N stets mit eingelegten Akkus betrieben werden Dadurch wird u a der unterbrechungslose Betrieb der Echtzeituhr gew hrleistet 16 ARGUS 25 5 Men hierarchie 5 Men hierarchie Einstellung Statusanzeige OK Softkey MAN dr cken D Men Men Men Einzeltests L1 Status Men Men Autom Tests Einstellungen Men Men Men Anschluss Modus Test Manager Pegelmessung Wahl des physikalischen Anschlusses So Interface
27. werden e Subadresse Es werden die Subadresse des Anrufers 2 Zeile und die gew hlte Subadresse angezeigt e Display Information e Type of number T o n e Numbering plan NP e Geb hreninformation Empfangene Geb hreninformationen zeigt ARGUS aktuell in der dritten Displayzeile an Mit lt gt k nnen weitere Informationen falls vorhanden durchscrollt werden Jerbind Tel Gebuhren Einheiten zu AUFL TM Bedienung lt AUFL gt Verbindung beenden ARGUS springt zum Men Einzeltests lt IM gt Aufruf des Testmanagers Siehe Test Manager auf Seite 132 Taste Weitere Informationen werden im Display angezeigt 122 ARGUS 25 10 Verbindung Werden die Geb hren nicht als Geb hreneinheiten l sondern direkt als W hrung bermittelt zeigt ARGUS den aktuellen Betrag an Erfolgt die Geb hrenanzeige im DSS1 nicht ent sprechend der Norm DIN ETS 300 182 sondern mittels des Informationselementes DISPLAY DSP wird die Zeichenkette dieser DISPLAY Nachricht dargestellt Bedienerschritte kommender Ruf ISDN Ein kommender Ruf kann jederzeit auch w hrend eines laufenden Tests z B BERT angenommen werden Siehe Mehrere Tests gleichzeitig starten auf Seite 133 ARGUS signalisiert einen kommenden Ruf sowohl durch ein akustisches Signal als auch durch eine Display Anzeige Nummer des Dienst Anrufers AH Uf Tel Ar3S1SHrarE Eiit belegter B Kanal Eigene Nummer 3
28. 1 getestet Umstecken am BUS Halten Makeln Direkte Durchwahl am Nebenstellenanschluss am P P Direkte Durchwahl am P MP Anzeige der Rufnummer des Anrufers Unterdr ckung der Rufnummer des Anrufers Anzeige der Rufnummer des gerufenen Teilnehmers Unterdr ckung der Rufnummer des gerufenen Teilnehmers Anrufweiterschaltung st ndig Anrufweiterschaltung bei Besetzt Anrufweiterschaltung bei Nichtmelden Anklopfen automatischer R ckruf falls gerufener Teilnehmer besetzt automatischer R ckruf falls gerufener Teilnehmer besetzt am P P automatischer R ckruf falls geruf Teiln sich nicht meldet automatischer R ckruf falls geruf Teiln sich nicht meldet am P P Identifizieren b swilliger Anrufer Fangen ARGUS 25 3pty ECT CD AOC SUB UUS CUG Three party Explicit Call Transfer Call deflection Advice of Charge Sub addressing User user Signalling Closed User Group Am S gt y Anschluss 9 Einzeltests Dreierkonferenz Umlegen bzw gezielte Rufumleitung aktive Anrufweiter schaltung in der Ruf Phase durch den gerufenen Teil nehmer Geb hren bermittlung Subadressierung m glich bermittlung von Anwenderdaten Anschluss geh rt zu einer geschlossenen Benutzer gruppe Am S gt y Anschluss werden die folgenden Dienstmerkmale getestet CLIP CLIR COLP COLR DDI CFU CFB CFNR T CW CCBS T MCID CUG CD AOC S lt A_ gt lt gt lt gt ARGUS 25 UB UU
29. 16 ARGUS baut die Verbindung auto matisch ab sobald die Messung beendet ist Zeiltmessungen ee Laufzeit gt w Ergebnis ARGUS zeigt die Herb Aufbauzeit Messzeit in Sekunden und 1 455 ALERT die empfangene L3 Nach richt die das Ende der BEER Messzeit bewirkt hat an 112 ARGUS 25 9 Einzeltests Bedienung lt gt Verb aufbauzeit ausw hlen lt gt Messung starten lt 4 _ gt Zur ck zum Men Einzeltests lt ABBR gt Ergebnisfenster verlassen ARGUS springt zum Men Zeitmessungen Kann ARGUS die Messung nicht durchf hren z B weil die Rufnummer falsch eingegeben wurde oder kein B Kanal frei war wird der entsprechende Cause angezeigt 9 7 2 Zeitmessung Laufzeit ARGUS stellt eine Verbindung zu sich selbst Eigenanruf oder zu einer fernen Loopbox her und misst die Laufzeit der Daten im gew hlten B Kanal Die Laufzeit wird in Vielfachen einer Bit bertragungsdauer bei 64 kBit s angegeben Eine Bit bertragungsdauer betr gt ca 15 26 us Nach Aufruf der Funktion Laufzeit m ssen zun chst die Rufnummer der Dienst und der B Kanal eingegeben wer den Siehe Aufbau einer ISDN Verbindung auf Seite 116 ARGUS baut die Verbindung automatisch ab sobald die Messung beendet ist Zeitmessungen L_Laufzeit Interchan gelat Ergebnis ARGUS zeigt die Laufzeit in Bit und in Millisekunden an Bedienung lt gt Laufzeit ausw hlen ARGUS 25 113 9 Einze
30. 4 Seite 98 Einstellunsen EufnummerHni FKucksetzern FKufnummern elsene Rufnummer SHE FE Bedienung lt gt Rufnummern ausw hlen lt gt Rufnummernspeicher ffnen lt A_ gt Zur ck zum Hauptmen Gew nschte Nummer eingeben Die erste Nummer muss die eigene Rufnummer des Testanschlusses sein 4 Taste Zum n chsten Kurzwahlspeicher bl ttern und n chste Nummer eingeben lt gt Rufnummern speichern Display wechselt zum Eingabefeld der n chsten Rufnummer lt DEL gt Einzelne Ziffern vor dem Cursor l schen lt A_ gt Weiter zum Men Einstellungen ARGUS 25 209 15 Einstellungen Bei Eingabe einer Rufnummer mit Durchwahl Betrieb des ARGUS am Anlagenanschluss ist folgendes zu beachten Die Durchwahl wird von der Anschlussnummer durch ein getrennt Beim gehenden Ruf verwendet ARGUS als Zieladresse CDPN bzw DAD die gesamte Rufnummer ohne und als Absenderadresse CGPN bzw OAD die Nummer hinter dem d h die Durchwahl Ein am Anfang einer Nummer wird als g ltige Ziffer behandelt Beispiel 02351 9970 45 wird eingegeben als 023519970 45 Steht das am Ende einer Nummer so erfolgt eine sp tere Anwahl ohne CGPN bzw OAD Dies ist f r einige TK Anlagen wichtig 210 ARGUS 25 15 7 R cksetzen 15 Einstellungen ARGUS setzt alle Einstellungen auf die Default Werte zur ck Die Kurzwahlspeicher der Rufnummern und alle Testergebnisse werden gel scht des automa
31. 5 62 Call rejected 89 Network congestion 90 Remote user initiated 112 Local procedure error 113 Remote procedure error 114 Remote user suspended 415 Remote user resumed 127 User Info discarded locally ARGUS 25 18 Anhang An A TIn Verbindungswunsch wurde vom B TIn aktiv abgelehnt durch Senden einer DISC als Antwort auf eine ankom mende SETUP An ein Endger t in der Aufbauphase einer ankommenden Verbindung Die Verbindung ist bereits von einem anderen Endger t am Bus angenommen Engpa im Netz z B gassenbesetzt kein Konferenzsatz frei Vom fernen Ende Tin oder Vst ab gelehnt bzw ausgel st Gesendet in eine REL Ausl sen wegen lokalen Fehlern z B nicht zul ssige Nachrichten bzw Parameter Ablauf einer Zeit berwachung Gesendet in eine SUSP REJ Wegen anderen bereits aktiven DM darf die Verbindung nicht suspended werden Gesendet in einer RES REJ Es ist keine suspended Verbindung vorhanden Gesendet in einer FAC REJ Keine weitere DM Anforderung m glich weil noch ein DM in Bearbei tung ist oder das angegebene DM darf im jetzigen Verbindungszustand nicht angefordert werden Ausl sung wegen Fehler am entfernten Ende Verbindung ist am fernen Ende in Halten oder Suspend gebracht worden Verbindung ist am fernen Ende nicht mehr im Halten oder suspend oder Konferenzzustand Die Nachricht USER INFO wird lokal zur ckgewiesen Dieser C
32. ARGUS ARGUS25 Handbuch ARGUS 25 1 ARGUS by intec GmbH D 58507 L denscheid Germany 2003 Alle Rechte auch der bersetzung vorbehalten Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form Druck Fotokopie Mikrofilm oder einem anderen Verfahren ohne schriftliche Genehmigung reproduziert vervielf ltigt oder verbreitet wer den All rights are reserved No one is permitted to reproduce or duplicate in any form the whole or part of this document without intec s permission Version 3 5 2 ARGUS 25 Inhalt 1 EINIEIHUNG zen 7 2 Sicherheitshinweise zu2u 0 0 0n0nnnnnnnnn en 11 3 Technische Daten 42424 0 00000 000000 nn nn nnenn 12 4 SBEAICHUNG zieren aR 13 5 Men hierarchie ee 17 6 Automatische Anschluss berpr fung 29 7 Men Anschluss 2 2424 4 0 000000 n0nan an an an an ann 38 7 1 Aufruf des Men s Anschluss u42s s2000 38 7 2 Wahl des physikalischen Anschlusses 39 1 3 EEILUNGSTESE zu ccnusneas uncut 40 8 Anschluss Modus einstellen suusu r 45 8 1 Betrieb am S oder S2M Anschluss 45 8 1 1 TE Simulations Modus 422224242422 45 8 1 2 NT Simulations Modus P P bzw P MP 46 8 1 3 Festverbindung ourensana 200 0nne nn 4T 8 1 4 S0 S2M Monitor asinsennnnennonnoennennennenennn 53 8 1 5 S0 S2M Recorder u24242424R Ran nenn 57 8 2 Betrieb am U n Anschluss uu22
33. Einleitung 10 ARGUS 25 2 Sicherheitshinweise 2 Sicherheitshinweise ARGUS darf nur mit den im Lieferumfang enthaltenen Zubeh rteilen betrieben werden Der Einsatz anderer Zube h rteile kann zu Fehlmessungen bis hin zu Besch digungen von ARGUS und den angeschlossenen Einrichtungen f hren Setzen Sie ARGUS nur nach den Angaben in dieser Bedienungsanleitung ein Ein anderer Einsatz kann zu Personensch den und einer Zerst rung von ARGUS f hren e Um Stromschl ge oder Sch den am ARGUS zu ver meiden d rfen keine Spannungen ber 100V angelegt werden e Nehmen Sie niemals Messungen bei ge ffnetem Geh use vor e ARGUS ist nicht wasserdicht Sch tzen Sie deshalb ARGUS vor Wassereintritt e Bevor Sie die Akkus ersetzen s Seite 15 Akku wechsel entfernen Sie die Messleitungen und schalten Sie ARGUS aus Achten Sie auf die richtige Polung der Akkus beim Anschluss ARGUS 25 11 3 Technische Daten 3 Technische Daten Abmessungen Gewichte H he 229 mm Breite 2 mm Tiefe 35 mm Gewicht 350 gr ohne Batterien und Schutz h lle Bedienfeld 21 Tasten LCD Anzeige LCD Display mit zuschaltbarer Hinter grundbeleuchtung A Zeilen mit 16 Zeichen Arbeitsspeicher EEPROM Festwert speicher 2048 Byte Flash Programm speicher 1 MByte S RAM 128 KByte Datenspeicher 8 MByte Flash Ein Ausg nge 1 RJ 45 f r S San Us oder a b 1 Anschlussbuchse f r externes Net
34. Einteilung der Fehlercodes in Fehlerklassen Fehler Beschreibung Gr nde vom Netz Gr nde klasse 1 TR6 DSS1 ARGUS intern A Kein oder ein S r 201 204 205 anderer 210 220 Anschluss B falsche oder 53 56 1 2 3 18 21 152 161 162 ung ltige Nummer 22 28 88 199 C ein oder mehrere 10 33 59 17 34 47 B Kan le belegt D falscher Dienst 3 49 57 58 63 65 70 79 Weitere Informationen zu den Fehlercodes ARGUS Fehlermeldungen auf Seite 224 CAUSE Meldungen im Protokoll 1TR6 auf Seite 222 und CAUSE Meldungen im Protokoll DSS1 auf Seite 220 ARGUS 25 81 9 Einzeltests 9 2 Dienstetest ARGUS pr ft welche der folgenden Dienste am Test anschluss zur Verf gung stehen Dienst Sprache Unrestricted Digitale Information 3 1 kHz Audio 7 kHz Audio Unrestricted Digitale Information mit Tones Anzeige Telefonie Facsimile Group 2 3 Facsimile Group 4 Class 1 Teletex service basis and mixed mode and facsim le service Group 4 Classes Il and Ill Teletex Service basis mode International inter working for Videotex Telex OSI application according to X 200 7 kHz Telefonie Video Telephony first connection Video Telephony second connection Drei Userspezifische Dienste optional Siehe Dienste Seite 179 Der Test l uft automatisch ab Bezeichnung im ARGUS Display K rzel Sprache Spra DFU 64kBit DFU64 Tel analog Tel 7 kHz audio 7 kHz DFU TA DF TA Tel ISDN Tel Fa
35. Er Bedienung lt gt X 31 Test ausw hlen lt gt Auswahl best tigen lt A_ gt ARGUS springt zum Hauptmen lt gt Automatisch ausw hlen lt gt Auswahl best tigen lt _ gt ARGUS springt zum Men Einzeltests 98 ARGUS 25 9 Einzeltests Beim automatischen X 31 Test sind drei verschiedene Varianten m glich 9 4 1 1 D Kanal Der X 31 Test automatisch D Kanal besteht aus zwei Schritten 1 Schritt 2 Schritt lt gt lt gt ARGUS 25 ARGUS testet ob am So Testanschluss der Zugang zum X 25 Dienst ber den D Kanal m glich ist ARGUS pr ft nacheinander alle TEIs von O bis 63 Alle TEIs mit denen der X 31 Dienst auf der Schicht 2 _ m glich ist werden im Display angezeigt F r jeden TEI mit dem X 31 auf der Schicht 2 m glich ist wird ein CALL REQ Paket ver sendet und auf Antwort gewartet Zuvor fordert ARGUS automatisch die Eingabe der X 25 Zugangsnummer an die im Rufnum mernspeicher unter X 31 Testnummer abge speichert wird Abspeichern von Rufnummern auf Seite 209 Mit Angabe der X 25 Zugangsnummer kann wahlweise ein vom Default abweichender logischer Kanal LCN selektiert werden Zu diesem Zweck wird an die Zugangsnummer ein gefolgt vom LCN angeh ngt Default LCN 1 aol Automatisch D Karnal B kanal Ture Hl Bedienung D Kanal ausw hlen Auswahl best tigen ARGUS startet den Test 99 9 Einzeltests lt A_ gt lt ABB
36. Fj Ara L SJELEHMNEHN ANHHAHHE Bedienung lt ANNAHME gt Kommenden Ruf annehmen lt ABLEHNEN gt Kommenden Ruf ablehnen Taste Weitere Informationen sind vorhanden optional wird durch einen 4 im Display signalisiert und k nnen angezeigt wer den z B SUB UUS Die max 16 stellige Zielrufnummer DDI wird komplett angezeigt sofern der Alerting Modus im Men Parameter auf manuell eingestellt wurde s Kap 15 2 3 Alerting Modus Seite 166 ARGUS 25 123 10 Verbindung Am P MP Anschluss k nnen Sie mit der Funktion Rufan nahme Siehe Rufannahme auf Seite 181 einstellen dass ARGUS nur kommende Rufe signalisiert die an die als eigene Rufnummer eingestellte MSN adressiert sind Die Funktion ist nur ausf hrbar wenn die eigene Rufnummer im Rufnummernspeicher des ARGUS eingegeben wurde Siehe Abspeichern von Rufnummern auf Seite 209 und der kommende Ruf eine Ziel MSN bertr gt Nach Rufannahme wird folgendes Display angezeigt Auf B Kanal 1 besteht jetzt eine Telefonverbin dung zum Teilnehmer lerbind Tel HZ3212H ara Bal nn 4 mit der Nummer n 02351907070 Bedienung lt AUFL gt Verbindung beenden Weiter zum Men Einzeltests lt TM gt Aufruf des Testmanagers Siehe Test Manager auf Seite 132 Ist der externe Sprechweg Headset Siehe Hand AN set auf Seite 203 eingeschaltet erscheint bei Rufannahme im Display monki taah Umschalten auf das
37. GUS Familie auf der fernen Seite ben tigt Der Test belegt einen B Kanal 3 BERT end to end Es wird ein fernes Testger t in Wartebereitschaft ben tigt z B ein zweites ARGUS Testger t in der Betriebsart BERT Warten s Kap 9 3 2 Seite 95 Zu diesem Testger t wird ein Bitmuster gesendet Das ferne Testger t generiert unabh ngig vom empfangenen Bitmuster ein nach dem gleichen Verfahren erzeugtes Bitmuster und schickt dieses zur ck Es werden also beide Richtungen unabh ngig vonein ander getestet 88 ARGUS 25 9 Einzeltests 9 3 1 BERT starten lt gt lt gt lt A_ gt lt A_ gt lt l gt lt gt lt gt lt gt lt gt lt gt lt gt ARCUS2E B 9 Einzeltests lt ABBR gt Abbruch ARGUS springt zum Men Einzeltests Nach Aufbau der Verbindung und Synchronisation zwischen Sende und Empfangsrichtung zeigt ARGUS den belegten B Kanal die Restdauer des Tests in Stunden Minuten Sekunden die Zahl der bereits aufgetretenen Bit fehler und die Synchronizit t des Bitmusters an belegter B Kanal Anzahl der bisher aufgetretenen Bitfehler Bitmusters Bedienung lt FEHLER gt Einstreuen eines k nstlich erzeugten Bit fehlers hiermit kann insbesondere bei end to end Tests die Verl sslichkeit der Messung demonstriert werden lt TM gt Aufruf des Testmanagers Siehe Test Manager auf Seite 132 0 Taste Restart des Bitfehlertests Die T
38. ISDN ohne bernahme der Einstellung ARGUS 25 169 15 Einstellungen 15 2 7 Ugo Kodierung Bei Tests am U Anschluss muss am ARGUS die korrekte Kodierung des U o Anschlusses 4B3T oder 2B1Q einge stellt werden gt lt gt lt A_ gt gt lt gt lt A_ gt 170 ARGUS 25 15 Einstellungen 15 2 8 Empfindlichkeit ARGUS bietet die M glichkeit die Empfindlichkeit am S y Anschluss einzustellen Als Default wird SHORT HAUL vorgeschlagen ISCH Einstell EmrFfindlichkeit so llort setze EEE TEE BEE Emnrtindlichkeit short haul lona haul E Bedienung lt gt Empfindlichkeit ausw hlen lt gt Auswahlfenster Empfindlichkeit ffnen lt A_ gt Zur ck zum Men Einstellungen lt gt Empfindlichkeit ausw hlen lt gt Einstellung bernehmen und weiter zum Einstellungsmen ISDN lt A_ gt Weiter zum Einstellungsmen ISDN ohne bernahme der Einstellung Einstellung SHORT HAUL Normale Empfindlichkeit d h Signal empfang bis zu etwa 10dB Kabeld mpfung LONG HAUL Erh hte Empfindlichkeit d h Signalempfang bis zu etwa 35dB Kabeld mpfung Dies entspricht einer Entfernung von 1600m bei einem 22AWG twisted pair Kabel Bei l ngeren Leitungen kann es bei erh hter Empfindlichkeit LONG HAUL zu fehlerhafter Synchronisation durch R ck kopplungen in der Leitung kommen ARGUS 25 171 15 Einstellungen 15 2 9 Sa5 Wort setzen Mit ARGUS k nnen Sie
39. L1 Status am So Anschluss ARGUS zeigt in der Betriebsart TE Mode den aktuellen Zustand der Schicht 1 an Welche Signale empf ngt die Gegenseite Rx und welche Signale sendet ARGUS Tx selbst HESUSZS Sk L1 Status Einstellunsen 4 P Von der Gegenseite empfangenes Signa Vom ARGUS gesendetes Signal Li Status kx Info 4 I Info 3 HEER NEU Bedienung lt gt Men L1 Status ausw hlen lt gt Men L1 Status ffnen lt 4_ gt Zur ck zur Statusanzeige lt NEU gt Schicht 1 wird aufgebaut falls diese nicht bereits aufgebaut ist lt ABBR gt Zur ck zum Hauptmen ARGUS zeigt den Zustand der Schicht 1 bzw das Signal das gerade gesendet wird an Info 0 Info 4 ARGUS 25 157 14 L1 Status 14 2 L1 Status am Szy Anschluss ARGUS zeigt auf mehreren Displayfenstern Schicht 1 Alarme und Meldungen an die detaillierte Aussagen ber den Zustand des Szy Anschlusses und der Uber tragungsstrecke erlauben Grundlagen siehe CCITT ITU Richtlinien G 703 und G 704 HESUSZS S52M _1 St 3tLus Einstellunsen z5 w Die Messzeit und alle Schicht 1 Alarme und Meldungen werden laufend aktualisiert In der ersten Displayzeile werden die Betriebslaufzeit des ARGUS bzw die Zeit seit dem letzten Reset in Minuten und Sekunden angegeben Li Status 85 15 ae 4 Bedienung lt gt Durch die Displayanzeigen bl ttern lt x gt Das S gt y Relais f r die Rx Tx Buc
40. Parameter Einstellung der Parameter Pegel Dauer und Zeichen abstand f r die im a b Betrieb generierten DTMF Signale FLASH Zeit Einstellung der Dauer der FLASH Zeit 40ms bis 1s ARGUS 25 25 5 Men hierarchie Ger t Einstellungen f r den ARGUS Bediensprache Einstellung der in den Men s verwendeten Sprache LCD Kontrast Kontrasteinstellung des Displays Datumseingabe Eingabe des Datums und der Uhrzeit Die Uhrzeit lauft mit eingebauter Echtzeituhr Drucker Anpassung des verwendeten Druckers f r die Printer option Baudrate Einstellung der maximalen Baudrate Verwendung bei Kopplung ARGUS PC Handset Wahl des Sprechweges internes Handset oder externes Headset Alarmton Einschalten bzw Ausschalten des Alarmtons z B in Fehlersituationen Speisung Wahl der Speisung des ARGUS Es besteht beispielsweise die M glichkeit die Speisung aus dem S Netz generell auszuschalten Batterietyp Wahl der Spannungsversorgung Akkus oder Batterie Akku Pflege Laden oder Entladen der Akkus im ARGUS Softwareoption Freischalten von Softwareoptionen 26 ARGUS 25 5 Men hierarchie Rufnummern Eingabe von bis zu 10 max 24stelligen Rufnummern in den Kurzwahlspeicher als Zielrufnummern Die erste Nummer im Kurzwahlspeicher muss die eigene Rufnummer des Testanschlusses sein Diese Rufnummer wird sp ter f r den Selbstanruf beim Dienstetest ben tigt und wird bei gehenden Rufen als eig
41. R Bedienung CF Aktivierung ausw hlen Auswahl best tigen Zur ck zum Hauptmen Dienst der Rufumleitung ausw hlen 109 9 Einzeltests lt gt lt t_ gt lt gt lt gt lt A_ gt 110 ARGUS 25 9 Einzeltests 9 6 MSN Abfrage nur am S mit DSS1 ARGUS ermittelt am P MP Anschluss mit DSS1 Protokoll die MSNs des Testanschlusses Es werden maximal 10 Rufnummern angezeigt F r die MSN Abfrage muss am Testanschluss das Dienst merkmal Rufumleitung CF freigeschaltet sein ARGUS zeigt die erste MSN von insgesamt drei Gefundenen an lt gt lt gt lt A_ gt lt q gt lt NEU gt lt A_ gt ARGUS 25 111 9 Einzeltests 9 7 Zeitmessungen ARGUS ermittelt insgesamt drei verschiedene Zeiten Verbindungsaufbauzeit Laufzeit der Daten und Laufzeitdifferenz der Daten in zwei B Kan len Zeitmessungen sind am S Sp oder Uxo Anschluss nur im TE Modus m glich Einzeltests zeltmessungen Bedienung lt A_ gt Zur ck zur Statusanzeige lt gt Zeitmessungen ausw hlen lt gt Men Zeitmessungen ffnen 9 7 1 Zeitmessung Verbindungsaufbauzeit ARGUS erzeugt einen gehenden Ruf und ermittelt die Zeit zwischen gesendetem SETUP und empfangenen ALERT oder CONN Nach Aufruf der Funktion Verbindungsaufbauzeit m ssen zun chst die Rufnummer der Dienst und der B Kanal eingegeben werden Siehe Aufbau einer ISDN Verbind ung auf Seite 1
42. R lt F In diesem Men haben Sie die M glichkeit entweder den automatischen Test abzubrechen oder aber einen Einzeltest z B Dienstetest zu berspringen Test abbrechen Ein automatischer Testlauf kann vorzeitig beendet werden Auto Test Hra 2 Test beenden Akt Test stor 1 3 j2 u Bedienung lt gt Test beenden ausw hlen lt gt Testende best tigen lt ABBR gt Testlauf weiter fortsetzen Wird der automatische Test unterbrochen werden AN iie bereits ermittelten Testergebnisse nicht gespeichert Ein eventuell vorhandener alter Datensatz mit dieser Datensatznummer bleibt erhalten ARGUS 25 143 12 Automatischer Test Einzeltest berspringen Ein Einzeltest z B BERT kann bersprungen werden g gt lt gt lt ABBR gt Automatischen Test fortsetzen Ein mit lt ABBR gt abgebrochener Testlauf kann fortgesetzt werden Der unterbrochene Einzeltest z B BERT wird in diesem Fall wiederholt lt gt lt gt lt ABBR gt 144 ARGUS 25 12 Automatischer Test 12 2 Testergebnisse anzeigen ARGUS zeigt die Ergebnisse des automatischen Tests im Display an Hutco Test Hr Z Ansehen An FC senden E_ a ru Hras 2 SErB SHr TErSRSSI Bedienung lt gt Ansehen ausw hlen lt gt Auswahl best tigen lt A_ gt Zur ck zum Men Auto Test lt WEITER gt Weiter zum n chsten Ergebnisfenster lt ABBR gt Zur ck zum Me
43. R gt ARGUS springt zum Men Einzeltests ARGUS zeigt den bis zu 4 Minuten dauernden Test durch einen rotierenden Balken im Display an In der zweiten Zeile steht beginnend auf der linken Seite der gerade getestete TEI der zuvor getestete und sein Ergebnis X 31 mit diesem TEI verf gbar X 31 mit diesem TEI nicht verf gbar Test abbrechen und weiter zum Men Einzel tests Nach Testablauf zeigt ARGUS an ob f r die im Schritt 1 gefundenen TEIs auch der X 31 Dienst f r Schicht 3 verf gbar ist lt gt lt ABBR gt Bedienung Durchbl ttern der Testergebnisse nur vorhanden falls ARGUS mehr als zwei TEIs findet Zur ck zum Men Einzeltests Testergebnis TEI 02 der erste g ltige TEI Wert ist 02 Beide Testschritte erfolgreich 41 Testschritt erfolgreich 2 Testschritt nicht erfolgreich In diesem Fall zeigt ARGUS den X 31 Cause f r das Scheitern im Beispiel 13 und einen zugeh rigen diagnostic code im Beispiel 67 falls vorhanden an Siehe ARGUS Fehlermeldungen auf Seite 224 Ist der X 31 Dienst im D Kanal nicht verf gbar erscheint die Meldung X 31 D n verf 100 ARGUS 25 9 Einzeltests 9 4 1 2 B Kanal Type A Argus fordert f r diese X 31 Testvariante die Eingabe einer Rufnummer f r die D Kanal Verbindung einen B Kanal und die X 31 Nummer mit LCN wird im Rufnummernspeicher unter X 31 Testnummer abgespeichert s auf Seite 209 A
44. S Einzeltests Dienstmerkmale Dienstetest Rufnummern el3ene Rufnummer 12530137 Ek DEL Bedienung a ai Zur ck zum Hauptmen Dienstmerkmale ausw hlen Auswahl best tigen Es ffnet sich das Fenster Rufnummern 13 9 Einzeltests Dienst und B Kanal ausw hlen Dienst und B Kanal f r den kompletten DM Test ausw hlen B Kanal 2 ist verf gbar lt gt lt gt 74 ARGUS 25 9 Einzeltests Testfall ausw hlen lt gt lt gt lt A_ gt Testfall TP ARGUS baut f r den Test des Dienstmerkmals TP eine Verbindung zu sich selber auf En Testfall HOLD ARGUS baut f r diesen Testfall eine Verbindung zu sich selber auf HOLD am Anschluss m glich HOLD am Anschluss nicht m glich Ergebnis Testfall CLIP CLIP CLIR COLP COLR ARGUS baut f r diesen Testfall nacheinander bis zu drei ARGUS 25 75 9 Einzeltests Verbindungen zu sich selber auf ARGUS pr ft daraufhin ob die 4 Dienstmerkmale CLIP CLIR COLP und COLR am Testanschluss zur Verf gung stehen Der Test wird automatisch f r alle vier DM durchgef hrt Bedienung lt gt Testergebnisse durchbl ttern lt _ gt Weiter zum Men DM Test Testergebnis CLIP Wird die Rufnummer des rufenden Teilnehmers beim gerufenen Teilnehmer angezeigt nein ja CLIR Wird die Rufnummernanzeige des rufenden Teilnehmers beim gerufenen Teilnehmer unterdr ckt bzw
45. Sprechkanal entweder auf den integrierten Sprechweg oder auf ein optional anschlie bares Headset geschaltet Men Test Manager Es k nnen mehrere Tests bzw Verbindungen gleich zeitig und unabh ngig voneinander ablaufen Die parallel ablaufenden Tests werden vom Test Mana ger verwaltet Men Autom Tests Starten ARGUS f hrt einen automatischen Testlauf durch und speichert die Ergebnisse im internen Flash Speicher Ansehen ARGUS zeigt die gespeicherten Testergebnisse im Display an An PC senden Die gespeicherten Messdaten eines Testlaufs werden zum angeschlossenen PC bei gestarteten WINplus berspielt WINplus stellt die Messdaten u a in einem bersichtlichen Messprotokoll dar Ausdrucken Mit einem Spezialkabel Option kann ein vereinfachtes Messprotokoll auf einem Centronics Drucker ausge druckt werden ARGUS 25 21 5 Men hierarchie L schen ARGUS l scht die Ergebnisse eines Testlaufs aus dem internen Flash Speicher Men Pegelmessung Pegelmessung am S Anschluss Messung des Signalpegels der Gegenseite am So Anschluss Speisespannung am U o Anschluss Belastungstest am U o Anschluss in verschiedenen Stufen Pegelmessung am a lb Anschluss Men L1 Status ARGUS zeigt den aktuellen Zustand der Schicht 1 am So Anschluss und die Schicht1 Parameter am S y Anschluss an 22 ARGUS 25 5 Men hierarchie Men Einstellungen Tracemodus ARGUS gibt die aufgenommen
46. abe n nonoanonnanonoannnnnnnennnne 199 TSOA DrUCKET anne 200 T1999 Badra le mni AT 202 1990 aNG SOE seen 203 IS AION ange 204 193 0 SPEISUNG ainei a 205 15 95 9 Batterletyp a 206 15 5 10 Akku Pflege ses 207 15 5 11 Freischalten einer Softwareoption 208 15 6 Abspeichern von Rufnummern r 209 19 7 RUCKSEZE M irsana N 211 16 Test von Leistungsmerkmalen ber Keypad 213 17 Anschluss an das S2M Netz u2usu2u222r 214 17 1 Steckerbelegung am ARGUS 25 22222 214 17 2 Anschluss an DTAG NTPM 22022222222 222022 215 17 3 ARGUS 25 als Endger t z2u02u202un2n0o 215 18 Anhang zen 217 A Abk rzungen 2222224002200nn0 nenn anno ann ennnn nenn 217 B CAUSE Meldungen im Protokoll DSS1 220 C CAUSE Meldungen im Protokoll 1TR6 222 D ARGUS Fehlermeldungen 224 E LIelerUmlang sesegera 227 ARGUS 25 5 Inhalt 6 ARGUS 25 1 Einleitung 1 Einleitung Der ISDN Premiumtester ARGUS 25 deckt alle Funktionen f r die Installation und Wartung von So S gt y und Uko sowie von analogen Anschl ssen ab Gerade f r Service Techniker die zunehmend in gro en vernetzten Telefonanlagen und Vermittlungssystemen arbeiten stellt ARGUS 25 ein unverzichtbares Werkzeug dar Durch den Akkubetrieb mit interner Ladefunktion ist ARGUS optimal f r den mobilen Einsatz im Service Bereich geeignet Die intuitive Men f hrung
47. all AOC ARGUS pr ft ob Geb hren am Testanschluss bermittelt werden k nnen Dabei wird durch Selbstanruf mit Rufan nahme sowohl auf AOC D AOC w hrend einer Verbindung als auch auf AOC E AOC am Ende einer Verbindung gepr ft Bedienung lt A_ gt Weiter zum Men DM Test Testfall SUB Es erfolgt ein Selbstanruf mit Rufannahme um eine ber mittlung der Subadresse in beide Richtungen zu pr fen Ist eine Subadressierung am Testanschluss m glich ARGUS 25 79 9 Einzeltests nein ja Testfall UUS Ist eine bermittlung von Anwenderdaten am Testanschluss m glich nein ja Testfall CUG Es erfolgt ein Selbstanruf ARGUS pr ft ob der Testan schluss zu einer geschlossenen Benutzergruppe geh rt nein ja 80 ARGUS 25 9 Einzeltests 9 1 2 1 Fehlermeldungen beim DM Test Tritt w hrend des DM Tests ein Fehler auf oder ist kein Verbindungsaufbau m glich zeigt ARGUS den Fehler als Code zweite Displayzeile sowie die Fehlerklasse im Klartext dritte Displayzeile an DH Test Fehler Pits Falsche Nummer 4 SF Im Beispiel ist ein Fehler mit dem Code 28 aufgetreten Der Fehler geh rt zur Fehlerklasse falsche oder ung ltige Nummer Aus der untenstehenden Tabelle ist zu entnehmen dass es sich um einen Fehler vom Netz handelt namlich um eine unvollst ndige Rufnummer bzw um ein falsches Ruf nummernformat Siehe CAUSE Meldungen im Protokoll DSS1 auf Seite 220
48. annung V 1 64 ca 126 0 2 28 ca 126 0 3 19 ca 114 0 A 14 ca 114 0 5 11 ca 114 0 6 9 ca 109 4 2 7 8 ca 101 8 2 8 7 ca 94 6 2 9 6 ca 75 0 10 5 5 ca 75 0 11 5 ca 75 0 12 4 5 ca 75 0 13 4 2 ca 73 9 14 3 9 ca 71 2 15 2 7 ca 59 5 2 1 Spannung begrenzt durch Leistung einzelner Schaltungs teile 2 Spannung begrenzt durch maximale Leistung 1300m WV Die Begrenzung der Leistung innerhalb einzelner Schaltungsteile und die maximal zul ssige Leistung von 1300mW m ssen beim Zuschalten der Belastungsstufen beachtet werden Die Belastungen lassen sich nur dann schalten wenn die angegebene Maximalspannung nicht berschritten wird ARGUS 25 155 13 Pegelmessung 13 3 Pegelmessung am a lb Anschluss ARGUS misst den Spannungspegel im Normalfall und im Fall belegt Amtsleitung Feselmessung gjegenselte Foluna at b arb normal 36 4 arb belesat 13 Bl HEER NEU Bedienung lt gt Gegenseite ausw hlen lt gt Messung starten lt A_ gt Zur ck zum Hauptmen lt NEU gt Messung wiederholen lt ABBR gt Weiter zum Men Pegelmessung Messergebnis 1 Displayzeile Polarit t der Analogleitung 2Draht Roter Stecker a Schwarzer Stecker b 2 Displayzeile Pegel der Spannung im Normalfall in V 3 Displayzeile Pegel der Spannung im Fall Belegt in V Die Messung wird st ndig aktualisiert 156 ARGUS 25 14 L1 Status 14 L1 Status 14 1
49. ap 7 2 Seite 39 Das Men Anschluss Modus ffnet sich in diesem Fall nicht demzufolge sind Funktionen wie S Monitor So Recorder oder Festverbindung nicht w hlbar Alternativ kann an dieser Stelle auch der Leitungstest 30 ARGUS 25 6 Automatische Anschluss berpr fung gew hlt und mit dem rechten Softkey lt V gt direkt gestartet werden s Kap 7 3 Seite 40 Bei Wahl von So Interface U o Interface a b Interface oder SpyInterface ffnet sich automatisch das Men Anschluss Modus s Kap 8 Seite 45 Name des Men s Anschluss Mocdus E Automatisch TESE E 4 Markierter Anschluss Modus a se geht weiter Zur ck zum weiter ARGUS bernimmt Men Anschluss bl ttern den mit markierten Anschluss Modus ARGUS startet anschlie end die Initialisierungsphase Initialisierungsphase Betrieb von ARGUS am S oder U o Anschluss bzw Betrieb als So NT Simulator Nach Eingabe oder bernahme der Anschluss und Anschlussmodus Parameter erfolgt der Aufbau der Schicht 1 W hrend der Aufbauphase der Schicht 1 blinkt die ber dem Display befindliche LED L1 Tritt ein Fehler auf zeigt ARGUS kein Netz an Sobald Schicht 1 erfolgreich auf gebaut ist leuchtet LED L1 kontinuierlich auf Bei Betrieb am U o Anschluss kann die Aktivierung der Schicht 1 bis zu 2 5 Minuten dauern ARGUS zeigt sowohl die Aufbauphase der Schicht 2 als auch die erfolgreich aufgebaute Schicht 2 durch Aufleuchten
50. ause wird in der Nachricht CON CON angegeben L ngenangabe 0 Normales Ausl sen z B in REL als Antwort auf DISC vom Tin oder beim Dienstwechsel in einer DISC Befehl an das Endger t den B Kanal frei zugeben 223 18 Anhang 224 D ARGUS Fehlermeldungen Fehler Fehler Ver Nummer Klasse ursacher 0 E Netz 1 bis 127 B C D E Netz 150 E ARGUS 152 B ARGUS 153 ARGUS 154 E ARGUS 161 B ARGUS 162 B ARGUS 163 E ARGUS 170 C ARGUS 199 B ARGUS 200 G ARGUS 201 A ARGUS Beschreibung Dies ist kein in DSS1 oder 1TR6 definierter Grund Er kann aber an TK Anlagen f r norm Aus l sen auftreten DSS1 oder ITR6 Gr nde Bei der Dienstmerkmalabfrage ist ein Fehler aufgetreten H ufige Ursache keine Antwort vom Netz Der CF Test wurde mit einer falschen eigenen Nummer gestartet kein HOLD verf gbar HOLD ist aber zum Test des DM n tig ECT 3pty CLIR oder COLR konnte nicht getestet werden da CLIP oder COLP nicht verf gbar ist Die angew hlte Gegenstelle hat den Ruf nicht in der vorge gebenen Zeit angenommen ca 10 sec Es wurde eine Verbindung zu einem fernen Teilnehmer aufge baut anstelle einer erwarteten Verbindung zu sich selbst Beim Auto Test kam keine Verbindung zustande deshalb konnte das DM AOC D nicht getestet werden Beim DM Test kam der Ruf ohne B Kanal herein an klopfen Daher Rufannahme und Test nicht m glich Es wurde eine Rufnummer eingegeben Interner Fehler
51. ausgegeben ARGUS beeinflusst beim passiven Monitoring die Schicht 1 nicht 8 ARGUS 25 1 Einleitung alb Funktionalit t Unterst tzt der a b Anschluss Rufnummern bermittlung ARGUS zeigt die Geb hreneinheiten an sofern der Anschluss dies unterst tzt Monitoring am a lb Anschluss passives Mith ren CF Abfrage am Sy Anschluss ARGUS berpr ft ob am Testanschluss Rufumleitungen eingerichtet sind Rufumleitungen k nnen vom ARGUS aus in der Vermittlung eingerichtet bzw gel scht werden MSN Abfrage am Sy Anschluss ARGUS ermittelt am P MP Anschluss mit DSS1 Protokoll die MSNs des Testanschlusses Leitungstest berpr fung der Abschlusswiderst nde einer 4 adrigen Busverkabelung Ermittlung von Fehlern z B Unterbrechungen Kurzschl sse und Vertauschungen in der Verkabelung Anschluss Abnahme Protokoll Die Kopplung von ARGUS an einen PC ber die serielle Schnittstelle erm glicht zusammen mit der PC Software WINplus die Erstellung und den Ausdruck eines ausf hr lichen Messprotokolls auf dem PC Test von Leistungsmerkmalen ber Keypad Manuelle Testm glichkeit im sogenannten Keypad Mode Bei Netzen die dieses Leistungsmerkmal unterst tzen kann der Anwender eine Kommandofolge absetzen und im Dialog ein Leistungsmerkmal testen Bei weiteren Fragen wenden Sie sich bitte an intec GmbH Rahmedestr 90 D 58507 L denscheid Tel 49 0 2351 9070 0 Fax 49 0 2351 9070 70 ARGUS 25 9 1
52. ber die Zifferntasten Softkeys Die Bedeutung der 3 Softkeys ist abh ngig von der jeweiligen Situation Die aktuelle Bedeutung wird in der vierten invertierten Zeile des ARGUS Displays angezeigt Anschl sse auf der R ckseite 9 V Anschluss f r externes Steckernetzteil Bei Anschluss des Steckernetzteils wird automatisch die Spannungs versorgung durch die Akkus abgeschaltet 14 ARGUS 25 4 Bedienung Line PIN Belegung 3 4 5 6 Sp 718 Uko und a b PIN Belegung bei Szm siehe Kap 7 i pas Anschluss an das So Netz TE Simulation oder Monitoring Anschluss eines S Endger tes NT Simulation Anschluss eines S gt zy Endger tes NT Simulation Anschluss an das Analognetz Anschluss an das U Netz Anschluss an das Say Netz TE Simulation oder Monitoring Anschluss f r ein Headset L Test Anschluss des Pr fadapters f r den Leitungstest Serielle Schnittstelle zum Anschluss eines PCs oder eines Parallelprinters ber Seriell Parallel Wandler Akkuwechsel Das Akkufach f r die drei Akkus befindet sich auf der Geh user ckseite Entfernen Sie den Geh usedeckel durch L sen der Schraube und legen Sie die Akkus entsprechend der Polungssymbole ein Es d rfen nur die mitgelieferten NiMH Akkus verwendet wer den Im LC Display blinkt ein Batteriesymbol wenn noch eine Gangreserve von ca 15 Minuten vorhanden ist W hrend dieser Zeit sind Tonst rungen sowie in
53. bspeichern von Rufnummern ARGUS baut zun chst die D Kanal Verbindung auf und versucht anschlie end einen X 31 Verbindungsaufbau auf dem B Kanal 4 51 Automatisch E Eanal Teure A E kansl Ture E4 Bedienung lt gt B Kanal Type A ausw hlen lt gt Auswahl best tigen ARGUS startet den Test lt 4_ gt Zur ck zum Men Einzeltests Kann der Test erfolgreich durchgef hrt werden zeigt ARGUS X 31 B verf g an Im Fehlerfall werden der X 31 Cause und ein diagnostic code angezeigt lt ABBR gt Abbruch weiter zum Menu Einzeltests Scheitert der Test weil ARGUS keine D Kanal Verbindung aufbauen kann wird eine Meldung im Display angezeigt 9 4 1 3 B Kanal Type B Der Testablauf ist identisch mit der Testvariante B Kanal Type A es muss jedoch keine D Kanal Rufnummer eingegeben werden ARGUS baut zun chst die D Kanal Verbindung ber den Dienst auf und versucht anschlie end einen X 31 Verbind ungsaufbau auf dem B Kanal ARGUS 25 101 9 Einzeltests 9 4 2 Manueller X 31 Test Einzeltests Aa ol Test CF Abfr ase aol lest Manuell Bedienung lt gt X 31 Test ausw hlen lt gt Auswahl best tigen lt gt Zur ck zum Hauptmen lt gt Manuell ausw hlen lt gt Auswahl best tigen lt 4 gt Zur ck zum Men Einzeltests Beim manuellen X 31 Test sind drei verschiedene Varianten m glich 9 4 2 1 D Kanal Bei dieser Testvariante fordert ARGUS
54. chaltet In der Betriebsart NT Simulation sind die Abschlusswiderst nde zugeschaltet lt gt lt gt lt A_ gt lt gt lt gt lt t ISCH Einstell 5 Abschluss SzM Ab chluss 4 SH Abschluss Ein Aus Bedienung S0 Abschluss ausw hlen Auswahlfenster SO Abschluss ffnen Zur ck zum Men Einstellungen Einstellung ausw hlen Einstellung bernehmen und weiter zum Ein stellungsmen ISDN Weiter zum Einstellungsmen ISDN ohne bernahme der Einstellung Beim Ausschalten geht die Einstellung verloren Diese Einstellung wird nicht permanent gespeichert 168 ARGUS 25 15 Einstellungen 15 2 6 Szm Abschluss Je nach verwendeter bertragungstechnik Koaxial Kabel mit 75 Ohm Impedanz oder twisted pair Kabel mit 120 Ohm Impedanz muss der Ss gt y Abschlusswiderstand entsprechend eingestellt werden Die Defaulteinstellung h ngt von der jeweiligen L nder variante ab Deutschland sterreich England 120 Ohm Niederlande Frankreich Spanien Italien Griechenland 75 Ohm Einstell Abschluss K0 gdieruna 4 zM Abschluss ro Ohm 124 Ohm P Bedienung lt gt S2M Abschluss ausw hlen lt gt Auswahlfenster S2M Abschluss ffnen lt 4_ gt Zur ck zum Men Einstellungen lt gt Widerstandswert ausw hlen lt gt Einstellung bernehmen und weiter zum Ein stellungsmen ISDN lt _ gt Weiter zum Einstellungsmen
55. chicht 1 werden beim Monitoring nicht beein flusst ARGUS 25 5 Men hierarchie Sam Recorder ARGUS nimmt s mtliche D Kanal Signale des S y Anschlusses auf und speichert sie im internen Flash Der Bus und die Schicht 1 werden beim Recording nicht beeinflusst Festverbindung f r Telefonie BERT Loopbox Betrieb am U o Anschluss TE Automatisch TE Simulation automatisch TE P P TE Simulation Punkt zu Punkt TE P MP TE Simulation Punkt zu Mehrpunkt Festverbindung f r Telefonie BERT Loopbox Betrieb am a b Anschluss a b Endger t ARGUS verh lt sich wie ein a b Endger t alb Monitor hochohmige Mith rm glichkeit ohne Beeinflussung der Schnittstelle Men Einzeltests Dienstmerkmale Automatische Abfrage der verf gbaren Dienstmerkmale im 1TR6 nur am S oder U Anschluss sowie explizit anw hlbare jedoch automatisch ablaufende Tests der wichtigsten Dienstmerkmale im DSS1 Dienstetest Testen aller wichtigen Dienste durch Verbindungsauf bau zu sich selbst Voraussetzung f r die vollst ndige Durchf hrung des Dienstetests ist die Verf gbarkeit zweier B Kan le ARGUS 25 19 5 Men hierarchie 20 Bitfehlertest Einfacher Bitfehlertest der entweder im erweiterten Selbstanruf gegen eine Loopbox oder end to end durchgef hrt werden kann W hrend des Tests zeigt ARGUS die Bitfehler und die verbleibende Messdauer in Sekunden an Das Tester gebnis die Bitfehlerrate wird in
56. d angezeigt Art und Dienst der Rufumleitung U Sech _ 349 7751414658 Umgeleitete Nr 14415 47T Zieinummer der PETE TS Umleitung Bedienung lt gt CF Abfrage ausw hlen lt gt Auswahl best tigen lt A_ gt Zur ck zum Hauptmen Der Test kann einige Sekunden dauern 4 Taste Durchbl ttern der Testergebnisse lt DEL gt Angezeigte Rufumleitung wird nach einer vorherigen Sicherheitsabfrage in der Vermittlung gel scht lt NEU gt CF Abfrage wiederholen lt ABBR gt Ergebnisanzeige verlassen weiter zum Men Einzeltests 106 ARGUS 25 9 Einzeltests L schen einer Rufumleitung Nach Dr cken von lt DEL gt erscheint zun chst noch eine Sicherheitsabfrage um Fehlbedienungen zu vermeiden LFI _ Sech arag 25301219625 Sind Sie sicher HEEF Bedienung lt L SCHEN gt ARGUS l scht die angezeigte Ruf umleitung in der Vermittlung lt ABBR gt Vorgang abbrechen die angezeigte Rufumleitung wird nicht gel scht Nach erfolgreichem L schvorgangs der Rufumleitung in der Vermittlung erscheint Rufumleituns 3elosscht JEITER Konnte die Rufumleitung nicht gel scht werden meldet ARGUS Kufumleitunsg nicht 1l5 chbar JEITER Manche TK Anlagen oder Vermittlungsstellen AN erlauben den im ARGUS verwendeten Mechanis mus der Abfrage der Rufumleitung f r alle MSNs nicht oder quittieren die Abfrage der Rufumleitung dar ber hinaus negativ so dass der Eindruck ents
57. d aus dem Softkey lt T gt automatisch ein lt 4 gt umgekehrt verh lt es sich beim Erreichen der unteren Grenze 40ms lt gt lt gt lt A_ gt lt gt oder Taste ARGUS 25 193 15 Einstellungen T Taste Zeichendauer anheben lt gt Einstellung bernehmen und weiter zum Men DTMF Parameter lt ABBR gt Weiter zum Men DTMF Parameter ohne bernahme der Einstellung Einstellung des Abstandes zwischen zwei DTMF Zeichen Die Voreinstellung ist 80ms Der Zeichenabstand kann Werte zwischen 40ms bis 1s annehmen Der Zeichen abstand wird mit den Pfeiltasten angehoben bzw abge senkt Im Bereich 40 200ms 10ms Schritte Im Bereich 200 300ms 20ms Schritte Im Bereich 300 1000ms 100ms Schritte Beim Erreichen der oberen Grenze 1000ms wird aus dem Softkey lt T gt automatisch ein lt 4 gt umgekehrt verh lt es sich beim Erreichen der unteren Grenze 40ms gt TMF Farsameter felchensbstand Horeinstel luna E a Zelchensbstand Ms GEE F eu Bedienung lt gt Zeichenabstand ausw hlen lt gt Auswahlfenster Zeichenabstand ffnen lt A_ gt Zur ck zum Einstellungsmen Analog 194 ARGUS 25 15 Einstellungen lt gt oder Taste T Taste lt gt lt ABBR gt Voreinstellung wieder herstellen Die folgende Voreinstellung kann jederzeit wieder herge stellt werden Pegel 3 dB Dauer 80 ms Abstand 80 ms lt 4 g
58. das Sa5 Wort am S gt y Anschluss setzen Als Default ist das Sa5 Wort 0000 voreingestellt ISCH E instell 30 llaort setzen Ss36 WJort setze Bedienung lt gt Sa5 Wort setzen ausw hlen lt gt Auswahlfenster Sa5 Wort setzen ffnen lt A_ gt Zur ck zum Men Einstellungen lt gt Sa5 Wort ausw hlen lt gt Einstellung bernehmen und weiter zum Einstellungsmen ISDN lt A_ gt Weiter zum Einstellungsmen ISDN ohne bernahme der Einstellung Wahlm glichkeiten f r das Sa5 Wort Sa5 Bedeutung Bedeutung Kodierung Netz gt Endstelle Endstelle gt Netz 0000 Richtungskennung Quittung f r Schleifen befehl 1111 Richtungskennung Das Sa5 Wort hat zwischen NTPM und TK Anlage AN keine Bedeutung Diese Einstellung wird nicht permanent gespeichert Wird ARGUS ausgeschaltet geht die Einstellung verloren 172 ARGUS 25 15 Einstellungen 15 2 10 Sa6 Wort setzen ARGUS kann das Sa6 Wort am S gt y Anschluss setzen Als Default ist 0000 voreingestellt ISOH Einstell 5 36 amp 6 Wlort setzen H E t setzen Bedienung lt gt Sa6 Wort setzen ausw hlen lt gt Auswahlfenster Sa6 Wort setzen ffnen lt A_ gt Zur ck zum Men Einstellungen lt gt gew nschtes Sa6 Wort ausw hlen lt gt Einstellung bernehmen und weiter zum Einstellungsmen ISDN lt A_ gt Weiter zum Einstellungsmen ISDN ohne bernahme der Einstellung Wahlm glic
59. dem vom Anwender eingestellten Fehlerschwell wert bzw NO Bitfehlerrate liegt ber dem Fehlerschwellwert 91 9 Einzeltests Zus tzlich werden weitere Kennwerte angezeigt Softkey lt MEHR gt die ARGUS gem ITU T G 821 und G 826 ermittelt HRX EFS ES821 G821 und G826 Definierte hypothetische Referenzverbindung Der HRX f r G 826 kann nicht separat eingestellt werden er entspricht dem HRX f r 6 821 Error Free Seconds G 821 Alle Sekunden in denen kein Fehler aufgetreten ist Errored Seconds G 821 Alle Sekunden in denen ein oder mehrere Fehler aufgetreten sind SES821 Severely Errored Seconds G 821 US AS DM LOS EB ES826 Alle Sekunden in denen die Bitfehlerrate gt 10 ist In einer Sekunde werden 64 000 Bits bertragen d h BitERror 10 entspricht 64 Bitfehlern Unavailable Seconds G 821 Alle aufeinander folgenden Sekunden mindestens aber 9 sec in denen BER gt 10 ist Available Seconds G 821 Alle aufeinander folgenden Sekunden mindestens aber 9 sec in denen BER lt 1D0 ist Degraded Minutes G 821 Alle Minuten in denen die Bitfehlerrate gt 10 ist In einer Minute werden 3840000 Bits bertragen d h BER 10 entspricht 3 84 Bitfehlern 3 Fehler NO keine DMs 4 Fehler OK DM Lost of Synchronice Synchronit tsverluste treten ein bei Fehlerraten gt oder 20 innerhalb einer Sekunde Angezeigt wird die absolute Zahl der Synch
60. des Anrufers Calling Line Identification Restriction Unterdr ckung der Rufnummernanzeige des Anrufers Connected Line Identification Presentation Rufnummernanzeige des gerufenen Teil nehmers 217 18 Anhang 218 COLR CONN CONN ACK CR CT CUG CW DAD DDI DISC DM DTMF EAZ ECT E DSS1 GBG HLC HOLD ISDN INFO LAPD LCN LLC MCID MSN NSF NT OAD PD REL REL ACK REL COMPL SCI Connected Line Identification Restriction Unterdr ckung der Rufnummernanzeige des gerufenen Teilnehmers CONNect Message CONNect ACKnowledge Message Call Reference Call Transfer Closed User Group Call Waiting Anklopfen Destination Adress 1TR6 Direct Dialling in Direkte Durchwahl am Nebenstellenan schluss DISConnect Message Dienstmerkmal Dual Tone Multi Frequency Endger teauswahlziffer 1TR6 Expilcit Call Transfer Umlegen bzw gezielte Rufumleitung European Digital Subscriber Signalling System Number 1 Geschlossene Benutzer Gruppe High Layer Compatibility Call Hold Makeln Integrated Services Digital Network INFOrmation Message Link Access Procedure for D Kanal channels Logical channel number Kanalnummer bei X 25 Low Layer Compatibility Malicious Call Identification Multiple Subscriber Number Network Specific Facilities Network Termination Origination Adress 1TR6 Protocol Discriminator RELease Message RELease ACKnowledge Message RELease COMPLete Message
61. des Test Managers Siehe Test Manager auf Seite 132 lt ABBR gt Funktion B Kanal Loop verlassen Wird ein Ruf angenommen ffnet ARGUS das B Loop Verbindungsfenster das analog zum normalen Verbind ungsfenster aufgebaut ist 96 ARGUS 25 9 Einzeltests Nummer des Anrufers belegter B Kanal Angew hlte Anzeige weiterer Nummer Verbindungs daten 4 Taste lt MEN gt lt IM gt lt ABBR gt Eine zweite B Kanal Loop Verbindung kann ber den Test manager oder direkt ber das Hauptmen gestartet werden Siehe Mehrere Tests gleichzeitig starten auf Seite 133 ARGUS 25 97 9 Einzeltests 9 4 X 31 Test ARGUS f hrt entweder einen manuellen X 31 Test oder einen automatischen X 31 Test durch Beim automatischen Test baut ARGUS die D Kanal Verbin dung auf nur bei X 31 ber B Kanal und startet dann einen X 31 Verbindungsaufbau ARGUS baut anschlie end die Verbindungen automatisch wieder ab und zeigt das Ergeb nis an Beim manuellen Test baut ARGUS eine D Kanal Verbin dung und eine X 31 Verbindung auf deren Dauer der Anwender bzw die Gegenseite bestimmt W hrend der Verbindung sendet ARGUS vordefinierte Datenpakete ARGUS z hlt alle empfangenen und gesendeten Datenpa kete und zeigt den Inhalt der empfangenen Datenpakete soweit m glich an 9 4 1 Automatischer X 31 Test Einzeltests a ol lest CF Abfr ase edl Test Automat isch Manuell
62. die auf einen besetzten B Kanal hindeuten wird die Belegung bis zu zweimal wiederholt und erst dann der B Kanal gegebenenfalls als nicht verf gbar gekennzeichnet ARGUS SEM HA TEs CEC4 DSS1 JEH RESTART Anzeige in der ersten Displayzeile Anschlussart S2M Anzeige in der zweiten Displayzeile Verf gbare B Kan le Die hellen Quadrate stellen die ver f gbaren B Kan le geordnet in zwei 15er Bl cken dar Die obere Reihe der Quadrate stellt abgehend belegbare die untere Reihe ankommend beleg ARGUS 25 33 6 Automatische Anschluss berpr fung bare B Kan le dar links B Kanal 1 rechts B Kanal 30 Anzeige in der dritten Displayzeile Betriebsart NTs Modus NT Simulation Slave Siehe Taktung auf Seite 167 NTm Modus NT Simulation Master TEs Modus TE Simulation Slave TEm Modus TE Simulation Master Schicht1 Modus Mit CRC4 bzw ohne CRC4 NoCRC D Kanal Protokoll 1TR6 DSS1 Kein BILINGUAL Auto CorNetN CorNetT QSIG VNA Anzeige in der vierten Displayzeile ARGUS zeigt die aktuelle Belegung der drei darunter liegenden Softkeys an Testbeispiele ARGIS SE HHA TEs CEC4 DSS1 JENG RESTART Es handelt sich um einen S gt y Anschluss mit CRC4 ber wachung und dem Protokoll DSS1 Alle 30 B Kan le sind verf gbar und k nnen abgehend bzw unter Umst nden wechselseitig belegt werden Der B Kanal Test kann nicht zwischen wechselseitigen und ausschlie lich gehenden B Kan le
63. e Nummer des Testanschlusses angezeigt sofern die Nummer im Rufnummernspeicher unter eigene Rufnummer eingetragen wurde Siehe Abspeichern von Rufnummern auf Seite 209 lt gt Best tigen Es ffnet sich automatisch ein Men mit mehreren Funktionen f r die Bearbeitung des gew hlten Datensatzes lt _ gt Zur ck zum Hauptmen Wird der automatische Testlauf nicht ber das Men Automat Tests sondern mit der Funktionstaste 4 gestartet erfolgt eine automatische Auswahl des Datensatzes und ein sofortiger Start des Autotests Das Ergebnis wird an der ersten freien Datensatznummer gespeichert z B Nr 3 bei schon zwei gespeicherten Testl ufen Sind schon alle Datens tze belegt springt ARGUS in das Men Auto Test und schl gt das am l ngsten gespeicherte Testergebnis zum berschreiben vor ARGUS 25 141 12 Automatischer Test 12 1 Automatischen Test starten lt gt lt gt lt A_ gt lt gt lt gt lt gt Beim BERT sollte vorher die Messzeit und der Fehlerschwellwert berpr ft und gegebenenfalls neu eingestellt werden s Kap 15 3 1 Dauer des BERT Seite 183 W hrend des Testlaufs beschreibt ARGUS die ersten drei Displayzeilen in Abh ngigkeit vom gerade aktuellen Einzel test Bei Abbruch des Testlaufs Softkey lt ABBR gt ffnet sich ein weiteres Men 142 ARGUS 25 12 Automatischer Test Hutco Test Hra 2 Test beenden t lest stort GEE
64. eg Routingfehler B Kanal f r sendendes System nicht akzeptierbar Ruf zugeteilt und verbunden mit einem bereits aufgebauten Kanal z B X 25 SVC Normales Ausl sen Teilnehmer besetzt Kein Endsystem hat geantwortet Ablauf Timer NT303 NT310 Rufzeit berschreitung Rufzur ckweisung aktiv Rufnummern nderung Kommender Ruf wurde diesem Endger t nicht zugeteilt Ziel Anschlu nicht betriebsf hig Falsches Rufnummernformat oder Rufnummer unvollst ndig Dienstmerkmal wird nicht ange boten Antwort auf Statusanfrage Universalgrund f r normal class Dummy Keine Leitung B Kanal verf g bar Netz nicht betriebsf hig Netz ist vor bergehend nicht betriebsf hig Vermittelnde Einheit ist ber lastet Verbindungsinformationen konnten nicht bertragen werden Angeforderte Leitung B Kanal ist nicht verf gbar Universalgrund f r resource unavailable class Dummy Angeforderte Qualit t eines Dienstes kann nicht bereitgest ellt werden Angefordertes Dienstmerkmal nicht freigegeben Auftrag fehlt Angeforderter Basisdienst nicht freigegeben ARGUS 25 58 63 65 66 69 70 79 81 82 83 84 85 86 88 91 95 96 97 98 99 100 101 102 111 127 Bearer capability not presently available Service or option not available Bearer capability not implemented Channel type not implemented Requested facility not implemented Only restricted digi
65. eigt Ausf hrliche Erkl rung der Display anzeigen Siehe L1 Status am S2M Anschluss auf Seite 158 HEGSUSZS 52M _1 St 3tLus Ein stellunsen 4 Bedienung lt gt L1 Status markieren lt gt Funktion L1 Status ffnen lt A_ gt Zur ck zum Fenster Monitormode 4 Taste Durch die Displayanzeigen bl ttern lt NT gt Umschalten zur Funktion L1 Status NT es werden die NT seitigen Parameter angezeigt lt RESET gt Zur cksetzen der History Funktion und aller Z hler lt ABBR gt Verlassen der Funktion weiter zur Men liste 56 ARGUS 25 8 Anschluss Modus einstellen 8 1 5 So Sam Recorder In der Betriebsart Recorder monitort ARGUS passiv den angeschlossenen S bzw S gt y Anschluss ARGUS nimmt alle in beide Richtungen ausgetauschten D Kanal Signale auf ohne dass es zu Beeinflussungen des Anschlusses oder der Schicht 1 kommt Die aufgenommenen D Kanal Signale werden nicht wie in der Betriebsart Monitor an einen PC gesendet sondern im ARGUS internen Flash Speicher gespeichert Die Speicherung ist als Ringpuffer organisiert d h sobald der Flash Speicher voll ist berschreibt ARGUS automa tisch die ltesten Daten So Anschluss Anschluss Modue 54 Fecorder Fest verbindquns t DE SE SE HRE5SUSZS S6 egel OK Recorder Say Anschluss Ans chluss Modus 52MN Recorder Fest werbindqans t BE AHRaLISZS SM Fecorder Bedienung lt gt S0O Recorder bz
66. ein gestellt werden Es sind 16 Kontrastabstufungen m glich In der dritten Displayzeile zeigt ein senkrechter Pfeil an wie sich der aktuelle Kontrast in die Skala schwacher bis starker Kontrast einordnet lt gt lt gt lt A_ gt 4 Taste T Taste lt gt lt ABBR gt 198 ARGUS 25 15 Einstellungen 15 5 3 Datumseingabe Eingabe des Datums und der Uhrzeit ARGUS setzt beide Werte im D Kanal in der Betriebsart NT und beim automa tischen Test ein lt gt lt gt lt A_ gt lt ABBR gt Die eingetragene Uhrzeit l uft mit der eingebauten Echtzeituhr des ARGUS solange die Stromversorgung nicht ausgeschaltet wird Bei ausgeschalteter Stromversorgung ARGUS ohne Batterien ausgeschaltet l uft die Uhr einige Wochen ber die interne Pufferung weiter Die Uhrzeit ist undefiniert sobald die Pufferung ersch pft ist und muss dann neu eingestellt werden ARGUS 25 199 15 Einstellungen 15 5 4 Drucker F r die Printeroption kann eine Druckeranpassung durch gef hrt werden Als Default verwendet ARGUS EPSON LQ lt gt lt gt lt A_ gt lt gt lt gt lt A_ gt Gerste Einstell Drucker Esudr ste zi F Drucker HF Druck er EFSOH LE Mode EEE Se En Bedienung Drucker ausw hlen Auswahlfenster Drucker ffnen Zur ck zum Men Einstellungen Gew nschten Drucker ausw hlen Einstellung bernehmen und weiter zum Ein stellun
67. eine weitere passende Verbindung ist nicht vorgesehen Die Zuordnung des Sprechweges zur Verbindung bleibt auch im Hintergrund erhalten ARGUS 25 137 11 Test Manager 11 1 1 Zwischen den Tests umschalten Rufen Sie zun chst den Testmanager auf lt gt lt gt lt A_ gt 11 1 2 Alle Tests beenden Rufen Sie zun chst den Testmanager auf lt gt lt gt lt A_ gt 138 ARGUS 25 12 Automatischer Test 12 Automatischer Test ARGUS f hrt eine automatische Testreihe durch und zeigt die Testergebnisse im Display an Mit einem als Zubeh r erh ltlichen Spezialkabel das ber einen Western und einen Centronics Stecker verf gt kann ein einfaches Messprotokoll auf einen Centronics Drucker ausgedruckt werden Die Testergebnisse k nnen mit der Intec Software WINplus WINanalyse auf dem PC gespeichert und dort in einem aus f hrlichen Messprotokoll dargestellt und ausgedruckt wer den ARGUS f hrt der Reihe nach folgende Tests automatisch durch Beim S oder U o Anschluss ARGUS im TE Modus Status Pegelmessung Dienstetest BERT im erweiterten Selbstanruf DM Test Rufumleitungen MSN Abfrage X 31 Test Beim S gt zy Anschluss ARGUS im TE Modus Status Dienstetest BERT im erweiterten Selbstanruf DM Test Rufumleitungen X 31 Test L1 Z hler und Messzeit auslesen Bei einer S oder U Festverbindung Status Pegelmessung
68. en D Kanal Daten ent weder online zum angeschlossenen PC aus oder spei chert sie im internen Flash Speicher ISDN Einstellungen im ISDN L1 daueraktiv Einstellung ob Schicht 1 einer Sy Verbindung im NT Mode daueraktiv sein soll Protokoll Neben der automatischen D Kanal Protokoll erkennung ist eine manuelle Umschaltung zwischen Protokollen 1TR6 DSS1 CorNet N CorNet T QSIG und VN4 m glich Alerting Modus Einstellung der Displayanzeige am Sy Punkt zu Punkt Anschluss f r nachgew hlte Ziffern bei kommenden Rufen Taktung Hier erfolgt die Wahl des Ortes unabh ngig von der Betriebsart TE oder NT an dem der Takt des ISDN Anschlusses generiert wird S0 Abschluss Zuschaltm glichkeit von Abschlusswiderst nden f r den S Anschluss unabh ngig von der Betriebsart TE oder NT S2M Abschluss Zuschaltm glichkeit von Abschlusswiderst nden f r den S gt y Anschluss Uk0 Kodierung Einstellung der Kodierung des U o Anschlusses ARGUS 25 23 5 Men hierarchie AB3T oder 2B1Q Empfindlichkeit Einstellung der Empfindlichkeit des S gt yy Anschlusses Sa5 Wort setzen Setzen des gesendeten Sa5 Wortess am S y Anschluss Sa6 Wort setzen Setzen des gesendeten Sa6 Wortess am S y Anschluss A Bit setzen Setzen des A Bits am Say Anschluss CRC4 Modus Die CRC4 berwachung kann manuell ein bzw aus geschaltet werden Ruf Parameter F r einen erzeugten Ruf im ISDN k
69. en Sprechweg bestehend aus Mikrofon und H rkapsel oder mit einem optional anschlie baren Handset gesprochen werden c Bei aufgebauter ISDN Verbindung wird durch Dr cken der numerischen Tasten 0 9 sowie der Tasten und ein DTMF Signal generiert und gesendet Bedienerschritte Gehender Ruf ISDN Einzeltests UVlerbindunsa Zeltmessunsen P Bedienung lt gt Verbindung ausw hlen lt gt Auswahl best tigen es ffnet sich das Fenster Verbindung lt 4_ gt Zur ck zum Hauptmen Alternativ Es wird ein Verbindungsaufbau gestartet unabh ngig von der gerade aktiven Men Taste ebene Es ffnet sich direkt das Fenster Verbindung e Rufnummer ausw hlen Es ffnet sich automatisch das Eingabefenster Verbindung Hier k nnen Sie zwischen Einzelwahl und Blockwahl w hlen Bei der Funktion Einzelwahl werden die gedr ckten Zifferntasten einzeln gew hlt Bei Blockwahl wird die komplette Wahlinformation zusammenh ngend in einem Block bertragen Blockwahl Bei Blockwahl wird die Rufnum mer aus dem Rufnummern speicher angew hlt Rufnummern ne EEN armc lerbinduns Einzelushl fer HZSS1FEr7 Er DELL u Elcockushl er ARGUS 25 117 10 Verbindung 118 ARGUS 25 Ein 10 Verbindung Die Durchwahl wird von der Anschlussnummer durch ein getrennt Bei einem gehenden Ruf ver wendet ARGUS als Zieladresse CDPN bzw DAD die gesamte Rufnummer ohne und als Ab
70. en mit den beiden 4 Tasten der Best tigungstaste V und den drei Softkeys bedient Auf den folgenden Seiten des Handbuchs steht f r die Soft keys nur ihre jeweilige Bedeutung in Klammern lt gt z B lt NEIN gt Der Softkey lt gt erf llt die gleiche Funktion wie die Best tigungstaste V der Softkey lt 4 gt hat die gleiche Auswirkung wie die entsprechende Pfeiltaste der ARGUS Tastatur ARGUS 25 29 6 Automatische Anschluss berpr fung Softwareversion nee ad dd ARaus2s 2 6 Der Einstelluns E HA TEs Betriebsart Anschluss art Es wird die aktuelle Belegung der Softkeys angezeigt bernahme der angezeigten Parameter ARGUS startet die Initialisierungsphase und springt dann zur Statusanzeige s Kap Seite 36 Die angezeigten Parameter werden nicht bernommen Es ffnet sich das Men Anschluss Name des Men s Anschl yss Markierte 56 Interface Anschlussart Uk Interface Jy Pie Liste geht weiter Zur ck zum weiter ARGUS bernimmt Startfenster bl ttern die mit gt markierte Anschlussart Es ffnet sich das Men Anschluss Modus W hlen Sie mit den 4 Tasten oder mit dem Softkey lt 4 gt den zu Ihrem Testanschluss passenden physikalischen Anschluss Wird an dieser Stelle Automatisch ausgew hlt findet ARGUS den physikalischen Anschluss Sg Uxko oder a b automatisch ARGUS stellt in diesem Fall am S und am U o Anschluss den TE Mode fest ein s K
71. ene Rufnummer CGPN bzw OAD bertragen Auf dem Kurzwahlspeicher X 31 Testnummer erwartet ARGUS die Eingabe der X 25 Zugangsnummer f r den X 31 Test R cksetzen Zur cksetzen aller Einstellungen in den Auslieferungs zustand Default Auch die Kurzwahlspeicher der Rufnummern und alle Testergebnisse des automatischen Testlaufs werden aus dem internen Speicher des ARGUS gel scht Telefonie Vereinfachtes Telefonieren ber die Telefontaste Zwei maliges Dr cken der Telefontaste belegt die Amtsleitung Nach Eingabe der Rufnummer wird die Verbindung aufge baut ARGUS 25 27 5 Men hierarchie 28 ARGUS 25 6 Automatische Anschluss berpr fung 6 Automatische Anschluss berpr fung Schlie en Sie ARGUS mit der beiliegenden Anschluss leitung an Ihren Testanschluss an Power Taste Schalten Sie ARGUS ein Es ffnet sich das Startfenster in dem die zuletzt gew hlten Anschluss und Modusparameter angezeigt werden Anzeige in der ersten Zeile Versionsnummer der Software 2 6 im Beispiel L nderkennung D Deutschland E Spanien F Frankreich Ladezustand der Akkus Anzeige in der dritten Zeile Anschlussart S0 UkO S2M oder a b Betriebsart NT NT Simulation TE TE Simulation Festverbind Monitor Endger t nur bei a b Anschluss Leitungstest Anzeige in der vierten Zeile Es wird die aktuelle Belegung der drei darunterliegenden Softkeys angezeigt ARGUS wird im wesentlich
72. erden Test m glich darf Verbindung 30 kommend Verbindung 30 gehend Zeitmessung 1 nein Verbindungs aufbau Zeitmessung 1 nein B Laufzeit Zeitmessung 1 nein Interchannel delay ARGUS 25 135 11 Test Manager Autotest 1 Bei laufendem Autotest sind alle Ressourcen belegt es sind keine weiteren Tests Verbindun gen m glich So Pegel Gegenseite Annahme eines kommenden Rufes Verbindung w hrend eines laufenden Tests ARGUS signalisiert einen kommenden Ruf durch eine entsprechende Displayanzeige und durch ein akustisches Signal s Kap 10 1 Aufbau einer ISDN Verbindung Seite 116 Der kommende Ruf kann unabh ngig vom gerade laufenden Test angenommen werden Falls die Funktionen B Kanal Loop oder Bert warten aktiviert sind erfolgt die Annahme des Rufes automatisch Das Handling mehrerer Verbindungen wird am Beispiel eines kommenden Rufes w hrend eines laufenden BERTs erkl rt ist aber f r alle anderen Tests identisch ARGUS f hrt gerade einen Bitfehlertest durch ein kommender Ruf wird im Display angezeigt Anruf Tel HZ3213H7 ara Bil an Farah 4 AELEHNEN ANHHAHHE 136 ARGUS 25 11 Test Manager lt ABLEHNEN gt lt ANNAHME gt 6 Taste lt 4 gt lt gt lt _ gt Der Sprechweg Mikrofon und H rmuschel wird der AN aktuel gestarteten passenden Verbindung zuge ordnet sofern der Sprechweg verf gbar ist Eine Umschaltung des Sprechwegs auf
73. erden k nnen Die ARGUS Funktionen im berblick Protokollerkennung und B Kanal Test Nach Auswahl der Betriebsart erkennt ARGUS auto matisch das vom Testanschluss verwendete Protokoll und testet die Verf gbarkeit der B Kan le Telefonverbindung Kann vom Testanschluss aus eine Sprechverbindung zu beliebigen Gegenstellen aufgebaut werden bzw kann dieser Anschluss angerufen werden Dienstetest Sind Verbindungen mit den wichtigsten Diensten wie z B ISDN Fernsprechen Fax Gruppe 4 oder Daten bertragung 64 kbit s etc am Testanschluss m glich Zus tzlich k nnen 3 userspezifische Dienste im ARGUS gespeichert und am Testanschluss getestet werden Bit Error Tests BERT Durchf hrung eines Bitfehlertests im erweiterten Selbst anruf gegen eine Loopbox oder im end to end Betrieb ARGUS bernimmt bedarfsweise selbst die Loopbox funktion Optional ist ein MegaBERT erh ltlich der den Bitfehlertest auf die volle Bandbreite von 2 Mbit s erweitert wahlweise auf 32 Zeitschlitzen 2Mbit ungerahmt oder mit 1984 kbit s auf den Zeitschlitzen 1 31 2Mbit gerahmt Dienstmerkmale ARGUS berpr ft automatisch die von der Vermittlung be reitgestellten Dienstmerkmale Test von Festverbindungen mit BERT und Sprache NT Simulation einer S oder einer S gt zy Schnittstelle D Kanal Monitoring an der S und an der S gt y Schnitt stelle Es werden s mtliche D Kanal Signale erfasst und an die serielle Schnittstelle
74. estzeit und aufgetretene Bitfehler werden zur ck gesetzt lt ABBR gt Abbruch des Bitfehlertests Bei Erkennen eines Bitfehlers ert nt ein kurzer JAN Fehierton bei Synchronisationsverlust ein Dauer ton Die Messzeit wird ber die Funktion BERT Einstellungen festgelegt s Kap 15 3 1 Dauer des BERT Seite 183 Nach Testende zeigt ARGUS zun chst den Grund 2 Zeile und den Ort des Verbindungsabbaus 3 Zeile an Bei normalem Testverlauf steht an dieser Stelle Eigen Ausl sen 90 ARGUS 25 9 Einzeltests Nerbindumssasbbsu Grund des Verbindungs Eisen Aus lssen abbaus Urt Teilnehmer Ort der den Verbindungs JEITER abbau initiiert hat Bedienung lt WEITER gt Anzeige der Testergebnisse lt MEHR gt lt MENU gt lt IM gt BERT EHz a e e EEn As rE k OK AEHL TM HEH Bedienung Anzeige weiterer Testergebnisse Weiter zum Men Bitfehlertest Aufruf des Testmanagers Siehe Test Manager auf Seite 132 Ergebnisanzeige 1 Displayzeile 2 Displayzeile 3 Displayzeile ARGUS 25 Belegter B Kanal im Beispiel B Kanal 2 bertragene Daten in kBit im Beispiel 10309 kBit Anzahl der aufgetretenen Bitfehler im Beispiel 10 Bitfehlerrate im Beispiel 9 7107 0 00000097 Qualifizierung des Ergebnisses abh ngig vom eingestellten Fehlerschwellwert Siehe Fehlerschwelle des BERT ein stellen auf Seite 185 OK Bitfehlerrate liegt unter
75. f die L tkante Trennsteckerbelegung ltere Versionen ARGUS im TE Mode PIN Funktion 1b Senden NT Tx 2b Senden NT Tx 5b Empfang NT Rx 6b Empfang NT Rx ARGUS im NT Mode PIN Funktion 1a Empfang TE Tx i 2a Empfang TE Tx auf die L ikante 5a Senden TE Rx 6a Senden TE Rx ARGUS 25 215 17 Anschluss an das S2M Netz 216 ARGUS 25 18 Anhang 18 Anhang A Abk rzungen 3PTY Three Party Service Dreierkonferenz Al Action Indicator AOC Advice of Charge AOC D Advice of Charge Charging Information During the Call bermittlung der Tarifeinheiten w hrend und am Ende der Verbindung AOC E Advice of Charge AWS BC BER BERT CALL PROC CCBS CCNR CD CDPN CF CFB CFNR CFU CGPN CLIP CLIR COLP ARGUS 25 Charging Information at the End of the Call bermittlung der Tarifeinheiten am Ende der Verbindung Anrufweiterschaltung Bearer Capability Basic Encoding Rules Bit Error Rate Bit Error Rate Test CALL PROCeeding Message Completion of Calls to Busy Subscriber Call Complete No Response Autom R ckruf falls gerufener Teilnehmer sich nicht meldet Call Deflection CalleD Party Number Call Forwarding Call Forwarding Busy Anrufweiterschaltung bei Besetzt Call Forwarding No Reply Anrufweiterschaltung bei Nichtelden Call Forwarding Unconditional Anrufweiterschaltung st ndig CallinG Party Number Calling Line Identification Presentation Rufnummernanzeige
76. gsmen Ger t Weiter zum Einstellungsmen Ger t ohne bernahme der Einstellung Falls Sie einen Drucker verwenden der nicht zu den beiden Druckern HP Laserjet oder EPSON LQ kompatibel ist w hlen Sie die Einstellung ESC Sequenz Es ffnet sich ein Fenster zur Eingabe einer ESC Sequenz die eine optimale Anpassung Ihres Druckers erm glicht Es k nnen insgesamt 9 verschiedene ESC Sequenzen eingegeben und vom ARGUS im EEPROM gespeichert werden so dass diese auch nach erneutem Aus und Ein schalten wieder zur Verf gung stehen AN L uft nicht mit sogenannten Windows Druckern 200 ARGUS 25 15 Einstellungen lt BEENDEN gt ARGUS 25 201 15 Einstellungen 15 5 5 Baudrate Sie haben die Wahl zwischen mehreren Baudraten die ARGUS bei einer PC Kopplung maximal verwendet Als Default sind 57600 Baud eingestellt lt gt lt gt lt t_ gt lt gt lt gt lt A_ gt 202 ARGUS 25 15 Einstellungen 15 5 6 Handset ARGUS unterscheidet zwischen internem Sprechweg und externem Headset lt gt lt gt lt t_ gt lt gt lt gt lt A_ gt W hrend einer bestehenden Verbindung kann ber Softkey zwischen externem Headset und internem Handset umge schaltet werden Siehe Aufbau einer ISDN Verbindung auf Seite 116 ARGUS 25 203 15 Einstellungen 15 5 7 Alarmton ARGUS erzeugt in verschiedenen Situationen Alarmt ne z B sobald ein Bitfehler im
77. h automatisch das Men Anschluss Modus lt 4_ gt Zur ck zum Hauptmen ARGUS 25 39 7 Men Anschluss 7 3 Leitungstest Soll kein physikalischer Anschluss sondern eine So Bus verkabelung berpr ft werden ist im Men Anschluss die Funktion Leitungstest zu w hlen Anschluss Leitunastest ARGUS berpr ft die Abschlusswiderst nde einer 4 adrigen Busverkabelung Dar berhinaus werden Fehler in der Ver kabelung wie beliebige Unterbrechungen Kurzschl sse und Vertauschungen ermittelt NT und alle Endger te beim Leitungstest AN unbedingt vom Bus trennen Erkennt ARGUS eine Fehlbedienung Leitungstest am gespeisten Bus ert nt ein akustisches Dauersignal Der Leitungstest wird in diesem Fall nicht gestartet um Zerst rungen am ARGUS zu vermeiden Testablauf F r den ausf hrlichen Test der Leitungen sind 2 Test schritte erforderlich 40 ARGUS 25 7 Men Anschluss 1 Schritt Verbinden Sie ARGUS ber den Pr fadapter mit der zu pr fenden Leitung In diesem Testschritt werden Kurzschl sse und Fehler zwischen eventuell vorhandenen Abschlusswiderst nden und dem Pr fadapter ermittelt e Ri NT vom Bus abtrennen 1 Dose bis zu 8 IAE Dosen letzte Dose Buchse L Test SO Pr fadapter M gliche Testergebnisse ARGUS erkennt Kurzschluss Fehler beseitigen und Test wiederholen ARGUS meldet falschen Widerstand Test an einer anderen Dose wiederholen
78. hkeiten f r das Sa6 Wort Sa6 Bedeutung Bedeutung Kodierung Netz gt Endstelle Endstelle gt Netz 0000 Einstellung f r normalen Einstellung f r Betrieb default normalen Betrieb Ruhe default ARGUS 25 173 15 Einstellungen 1010 1111 A 174 Schaltet eine Loop im NTPM In der Betriebsart Festverbindung kann dann ein BERT gegen die dort eingerichtete Loop durch gef hrt werden Wichtig Es muss am ARGUS Fest verbindung eingestellt werden auch wenn es sich um einen Anschluss f r W hlverbindungen handelt Schaltet eine Loop im LEPM In der Betriebsart Festverbindung kann dann ein BERT gegen die dort eingerichtete Loop durch gef hrt werden Wichtig Es muss am ARGUS Fest verbindung eingestellt werden auch wenn es sich um einen Anschluss f r W hlverbindungen handelt AIS an U2an des NIPM Das Sa6 Wort hat zwischen NTPM und TK Anlage keine Bedeutung ARGUS 25 15 Einstellungen 15 2 11 A Bit setzen Mit ARGUS k nnen Sie das A Bit am S gt y Anschluss setzen Als Default ist A 0 automat voreingestellt lt gt lt gt lt A_ gt lt i gt lt gt lt A_ gt Diese Einstellung wird nicht permanent gespeichert AN Beim Ausschalten geht die Einstellung verloren ARGUS 25 175 15 Einstellungen 15 2 12 CRC4 Modus Die CRC4 berwachung kann manuell ein bzw ausge stellt werden Als Default ist CRC4 automat voreingestellt
79. hlen lt gt Auswahlfenster BERT Dauer ffnen lt 4_ gt Zur ck zum Men Einstellungen ARGUS 25 183 15 Einstellungen lt ABBR gt 184 ARGUS 25 15 Einstellungen 15 3 2 Fehlerschwelle des BERT einstellen Der voreingestellte Schwellwert betr gt 10 8 Das hei t bei einer Bitfehlerrate kleiner als 10 ein Fehler in 10 1 000 000 gesendeten Bits wird der Bitfehlertest mit OK bewertet Liegt die Bitfehlerrate ber dem Schwellwert zeigt ARGUS im Display NO an Es k nnen Werte von 01 1021 bis 99 10 eingegeben werden ARGUS 25 185 15 Einstellungen 15 3 3 HRX Wert Hier wird der HRX Wert in Hypothetische Refererenz Verbindung s ITU T G 821 eingestellt 186 ARGUS 25 15 Einstellungen 15 3 4 Bitmuster f r BERT ausw hlen Es stehen zwei fest definierte Bitmuster zur Verf gung Dar ber hinaus kann ein frei definierbares 16 Bit langes Bit muster bin r eingegeben werden Als Default wird 219 1 verwendet BEET Einstell Eitmuster Bedienung lt gt Bitmuster ausw hlen lt gt Auswahlfenster Bitmuster ffnen lt A_ gt Zur ck zum Men Einstellungen lt gt Gew nschtes Bitmuster ausw hlen lt gt Eingabe bernehmen und weiter zum Ein stellungsmen BERT lt A_ gt Weiter zum Einstellungsmen BERT ohne bernahme der Eingabe Wird das Bitmuster freidefiniert gew hlt ffnet sich zun chst ein Fenster in welches das 16 Bit lange Bitmu
80. hlten Einstellung 190 ARGUS 25 15 Einstellungen 15 4 3 Geb hrenimpuls Am a b Anschluss kann der l nderspezifische Geb hren impuls 12 oder 16KHz eingestellt werden lt gt lt gt lt t_ gt lt gt lt gt lt A_ gt ARGUS 25 191 15 Einstellungen 15 4 4 DTMF Parameter Hier k nnen Sie die drei Parameter Pegel Dauer und Zeichenabstand der im a b Betrieb generierten DTMF Signale einstellen arb Einstelluns bTMF Farameter FLASH Zeit AN Sa Bedienung lt gt DTMF Parameter ausw hlen lt gt Auswahlfenster DTMF Parameter ffnen lt A_ gt Zur ck zum Men Einstellungen Einstellung des DTMF Pegels Die Voreinstellung ist SdB Der Pegel nimmt Werte zwischen 21dB bis 12dB an und kann um jeweils 3dB angehoben bzw abgesenkt werden A li ie ECTMF Fesel Hgb 1 3 12 Bedienung lt gt Pegel ausw hlen lt gt Auswahlfenster Pegel ffnen lt A_ gt Zur ck zum Einstellungsmen Analog 192 ARGUS 25 15 Einstellungen lt gt oder 4 Taste Taste lt gt lt ABBR gt Einstellung der DTMF Dauer Voreingestellt sind 80ms Der Zeichendauer des Signals kann Werte zwischen 40ms bis 1s annehmen Die Zeichen dauer wird mit den Pfeiltasten folgenderma en angehoben bzw abgesenkt Im Bereich 40 200ms 10ms Schritte Im Bereich 200 300ms 20ms Schritte Im Bereich 300 1000ms 100ms Schritte Beim Erreichen der oberen Grenze 1000ms wir
81. hsenbe legung wird in die jeweils andere Stellung geschaltet unabh ngig davon in welchem Zustand sich das Relais vorher befand Diese Funktion ist nur innerhalb des Men s L1 Status verf gbar sofern gerade kein Signal erkannt wird Der Zustand des Relais bleibt auch beim Verlassen des Men s L1 Status erhalten Signal bedeutet Rx Tx normal SignalX bedeutet Rx Tx invertiert lt RESET gt Zur cksetzen der History Funktion und aller Z hler 158 ARGUS 25 14 L1 Status lt ABBR gt Verlassen der Funktion ARGUS springt zum Hauptmen OK Symbol Fehler Symbol History Symbol bedeutet dass unabh ngig vom aktuellen Status oder w hrend der Messzeit ein Fehler aufgetreten ist Bedeutung der einzelnen Display Anzeigen Signal FAS CRC det ARGUS hat an seinem Empf nger das korrekte Sendesignal der Gegenstelle Anschluss bzw Endger t je nach BetriebsartTE NT Simula tion empfangen und zeigt dies durch an Falls Rx und Tx normal belegt sind steht hinter Signal ein bei invertierter Belegung ein x Frame Alignment Signal Zeigt an ob sich ARGUS auf den ankom menden 2Mbit Datenstrom mit dem alternierend empfangenen Rahmenkennungswort bzw Meldewort und der u U berlagerten CRC4 berrahmenstruktur korrekt aufsynchronisieren Konnte Falls am Anschluss bzw am Endger t die CRCA4 berwachung aktiv ist und ARGUS sich auf die CRC4 berrahmen aufsynchronisieren konnte w
82. ht durchf hren weil z B die Rufnummer falsch eingegeben wurde oder kein B Kanal frei war wird der entsprechende Cause angezeigt Empf ngt ARGUS bei einer Verbindung zu einer fernen Loopbox nicht innerhalb von ca 13 sec die Daten im B Kanal wird keine LOOP angezeigt ARGUS 25 115 10 Verbindung 10 Verbindung 10 1 Aufbau einer ISDN Verbindung a ARGUS kann f r folgende Dienste eine Verbindung aufbauen Dienst Sprache Unrestricted digital information 3 1 kHz Audio 7 kHz Audio Unregistrierte Digitale Information mit Tones Anzeige Telefonie Facsimile Group 2 3 Facsimile Group 4 Class 1 Teletex service basic and mixed mode and facsimile service Group 4 Classes ll and III Teletex Service basis mode International inter working for Videotex Telex OSI application according to X 200 7 kHz Telefonie Video Telephony first connection Video Telephony second connection Bezeichnung im ARGUS Display K rzel Sprache Spra DFU 64kBit DFU64 Tel analog Tel 7 kHz audio 7 kHz DFU TA DF TA Tel ISDN Tel Fax G3 FaxG3 Fax G4 FaxG4 Mixed Mode Mixed Teletex Ttx64 Videotex Vidtx Telex Telex OSI OSI Tel 7kHz Tel7k Bildtel 1 Bildi Bildtel 2 Bild2 Zus tzlich drei User spezifische Dienste Siehe Dienste auf Seite 179 116 ARGUS 25 10 Verbindung b Bei einer Telefonverbindung kann entweder mit dem integriert
83. ie D Kanal Verbindung zustande baut ARGUS eine X 31 Verbindung im B Kanal auf madl tE Werbin LCH 1 TEI 2 H2651 1600A aS DEER HE X DATA Scheitert der X 31 Verbindungsaufbau baut ARGUS auto matisch die D Kanal Verbindung ab ARGUS zeigt in diesem Fall den X 31 Cause und den zugeh rigen diagnostic code an Sobald die Verbindung erfolgreich aufgebaut ist k nnen Sie 104 ARGUS 25 9 Einzeltests vordefinierte Datenpakete senden ARGUS z hlt die empfangenen und gesendeten Datenpakete und zeigt den Inhalt der empfangenen Datenpakete soweit m glich im Display an Maol LEN ar Paket J AkGUS44 lZ 29 SEER HE DATA Bedienung und Beschreibung der Displays siehe Kapitel 9 4 2 1 D Kanal 9 4 2 3 B Kanal Type B Der Testablauf ist identisch mit der Testvariante B Kanal Type A es muss jedoch keine D Kanal Rufnummer eingegeben werden ARGUS 25 105 9 Einzeltests 9 4 3 CF Abfrage nur am Sy Anschluss ARGUS berpr ft ob f r den Testanschluss Rufumleitun gen in der Vermittlung eingerichtet sind Nach Testablauf zeigt ARGUS die Art CFU CFNR oder CFB und den Dienst der eingerichteten Rufumleitung an Die Anzeige ist auf maximal 10 Rufumleitungen f r alle MSNs begrenzt Weitere eingerichtete Rufumleitungen z hlt ARGUS mit Die eingerichteten Rufumleitungen k nnen mit ARGUS aus der Vermittlung gel scht werden a Es wurden 9 Rufumleitungen gefunden die Dritte wir
84. iel Ung ltiges Format der Transit netzzugangskennung Universalgrund f r invalid message class Dummy Vorgeschriebenes I Element fehlt Nachrichtentyp ist nicht definiert oder wird nicht unterst tzt Inhalt der Nachricht ist in dieser Phase nicht zul ssig nicht defini ert oder nicht unterst tzt Inhalt des I Elements ist in dieser Phase nicht zul ssig nicht defi niert oder nicht unterst tzt Ung ltiger Inhalt des I Elements Nachricht in dieser Phase nicht zul ssig Fehlerbehandlungsroutine wegen Ablauf eines Timers gestartet Universalgrund f r protocol error class Dummy Universalgrund f r interworking class Dummy 221 18 Anhang C CAUSE Meldungen im Protokoll 1TR6 Dez 01 03 07 08 10 16 17 32 33 34 35 37 53 56 57 58 59 61 222 Cause Invalid call reference value Bearer service not implemented Call identity does not exist Call identity in use No channel available Requested facility not implemented Requested facility not subscribed Outgoing calls barred User access busy Negativer GBG Vergleich Non existent CUG Kommunikationsbeziehung als SPV nicht erlaubt Destination not obtainable Number changed Out of order No user responding User busy Incoming calls barred Beschreibung Nicht zul ssiger CR Wert Dienst ist in der A VSt oder an anderer Stelle im Netz nicht verf gbar oder angegebe
85. ird dies mit CRC det angezeigt CRC det bei gleichzeitiger Anzeige von Signal und FAS bedeutet dass keine CRCA aktiv ist Um Einschalteffekte zu vermeiden empfiehlt es sich zun chst die Anzeige und die Z hler mit RESET zur ckzusetzen um einen definierten Ausgangszustand zu schaffen Code HDB3 Anzeige des verwendeten bertragungscodes noA Bit ARGUS 25 z Z fest auf HDB3 eingestellt Mit dem A Bit zeigt die Gegenseite an ob die Strecke auf ihrer Empfangsseite nicht verf gbar ist 159 14 L1 Status noAlS E Bit Ecnt CRC Err CRC rel Code Err Code rel noA Bit bedeutet A 0 Ruhezustand noA Bit bedeutet A 1 Gegenrichtung nicht verf gbar Alarm Indication Signal AIS wird gesetzt wenn eine Komponente auf der bertragungsstrecke feststellt dass das von ihr empfangene Signal fehlerhaft ist z B bei Rahmensynchron Verlust und daraufhin eine Dauer 1 AIS sendet noAlS es liegt kein AIS vor Mit den beiden E Bits E1 und E2 werden der Gegenseite empfangsseitig gefundene CRC4 Fehler im 1 bzw 2 Mehrfachteilrahmen zur ckgemeldet E Bit wird auf 0 gesetzt E Bit11 beide E Bits auf 1 gesetzt keine Fehler aufgetreten E Bit11 Es wurden CRC4 Fehler gefunden angezeigt durch allerdings ist die Strecke im Wesentlichen in Ordnung siehe E Bit counter Ecnt bzw CRC4 Fehlerz hler CRCErr Der E Bit Counter z hlt die einzelnen E Bit Feh
86. isse CFU Kann ein kommender Ruf direkt weitergeleitet werden nein ja ARGUS 25 77 9 Einzeltests CFB Kann ein kommender Ruf bei Besetzt weitergeleitet wer den nein ja CFNR Kann ein kommender Ruf bei Nichtmelden weitergeleitet werden nein ja Testfall CW Ist Anklopfen am Testanschluss m glich nein ja Testfall CCBS bzw CCBS T am P P Anschluss Wird der Testanschluss bei Besetzt eines fernen Teil nehmers automatisch zur ckgerufen nein ja Testfall CCNR bzw CCNR T am P P Anschluss Erfolgt ein automatischer R ckruf bei Nichtmelden eines fernen Teilnehmers am Testanschluss nein ja Testfall MCID Ist eine Identifizierung b swilliger Anrufer Fangen am Testanschluss m glich nein ja Testfall 3pty Ist eine Dreierkonferenz am Testanschluss m glich Bei diesem Testfall wird mit einem fernen Teilnehmer zusammengearbeitet dessen Rufnummer eingegeben werden muss nein ja 18 ARGUS 25 9 Einzeltests Testfall ECT Ist eine explizite Rufweiterleitung am Testanschluss m glich Bei diesem Testfall wird mit einem fernen Teilnehmer zusammengearbeitet dessen Rufnummer eingegeben wer den muss nein ja Testfall CD Ist eine aktive Rufweiterleitung in der Rufphase am Testan schluss m glich Bei diesem Testfall wird mit einem fernen Teilnehmer zusammengearbeitet dessen Rufnummer eingegeben wer den muss nein ja Testf
87. ist die fall weise Unterdr ckung der Rufnummer m glich nein tempor r p permanent keine Aussage da kein CLIP eingerichtet COLP Wird die Rufnummer des Teilnehmers der die Verbindung angenommen hat beim rufenden Teilnehmer angezeigt nein ja COLR Wird die Rufnummernanzeige des Teilnehmers der die Verbindung angenommen hat unterdr ckt bzw ist die fall weise Unterdr ckung der Rufnummer m glich nein t tempor r p permanent keine Aussage da kein COLP eingerichtet 76 ARGUS 25 9 Einzeltests Die DM CLIP und CLIR sowie COLP und COLR werden paarweise getestet Bei st ndig eingerich tetem CLIR oder COLR ist keine eindeutige Aus sage m glich Testfall DDI Ist eine direkte Durchwahl am getesteten Nebenstellenan schluss m glich nein ja Testfall MSN Ist das Dienstmerkmal MSN verf gbar nein ja TestfallCF CFU CFB CFNR Dieser Testfall pr ft ob die drei Dienstmerkmale CFU CFB und CFNR am Testanschluss zur Verf gung stehen Der Test wird automatisch f r alle drei DM durchgef hrt Der CF Test versucht eine Anrufweiterschaltung zur Rufnummer einzurichten die im Rufnummern speicherplatz ferne Rufnummer 1 eingetragen ist Steht an dieser Stelle keine oder eine Rufnummer zu der nicht umgeleitet werden kann ist der CF Test nicht durchf hrbar Bedienung lt gt Testergebnisse durchbl ttern lt A_ gt Weiter zum Men DM Test Testergebn
88. itstempel sofort bei Eintreten einer nderung an den PC die dieser auswertet Signal FAS CRC4det A Bit AIS ARGUS berpr ft im Sekundentakt die folgenden Werte und Z hler und bermittelt sie im Falle einer nderung an den PC Sa5 Bit Rx Sa6 Bit Rx E Bit Ecnt CRC Err 54 ARGUS 25 8 Anschluss Modus einstellen Cod Err Frem Err Parallele Rufanzeige in der Betriebsart Sy Monitor ARGUS durchsucht im aktiven Monitormode die gesendeten D Kanal Signale nach einem SETUP Sobald ein SETUP erkannt wird blendet ARGUS im Display den Softkey lt RUPF gt ein lt HOEREN gt lt RUF gt lt ABBR gt Rufrichtung Net gt E Dienst Eigene Belegter Kanal Nummer Zielrufnummer lt 4 gt lt A_ gt ARGUS 25 G 55 8 Anschluss Modus einstellen lt SIGNAL gt ARGUS wechselt zum aktiven Monitor Fenster Von dort gelangt man mit lt RUF gt zur ck zur Anzeige der Rufparameter L1 Status in der Betriebsart S3zy Monitor Die Funktion L1 Status ist nur in der Betriebsart S gt y Moni tor verf gbar Es werden auf mehreren Displayfenstern Schicht 1 Alarme und Meldungen angezeigt die detaillierte Aussagen ber den Zustand des S gt y Anschlusses s auch CCITT ITU Richtliniien G 703 und G 704 und der bertra gungsstrecke erlauben Bei Aufruf der Funktion wird zun chst automatisch die Funktion L1 Status TE ge ffnet die die TE seitigen Parameter anz
89. lerr ckmeldungen d h alle F lle in denen ein fehlerhafter CRC4 Mehrfachteilrahmen empfangen wurde z hlt mit max 1kHz Der CRC4 Fehlerz hler summiert die Anzahl der als fehlerhaft erkannten CRC4 Mehrfach teilrahmen auf gibt die CRC4 Fehlerrate an d h die Anzahl der fehlerhaften CRC4 Rahmen relativ zur Ge samtzahl der empfangenen CRC4 Rahmen Z hler f r registrierte HDB3 bertragungscode fehler bertragungscode Fehlerrate Frame Err Z hler f r fehlerhafte 2Mbit Rahmen 160 ARGUS 25 15 Einstellungen 15 Einstellungen ARGUS kann f r Ihre speziellen Anforderungen individuell konfiguriert werden Alle Defaulteinstellungen k nnen mit der Funktion R cksetzen wieder hergestellt werden HESUSZS Uk Einstellunsen Anschluss u Fa TE N Einstellunsen racemnogdus ISCH 4 P Bedienung lt gt Men Einstellungen ausw hlen lt gt Men Einstellungen ffnen lt A_ gt Zur ck zur Statusanzeige Die momentan aktive Einstellung wird im Display durch ein gekennzeichnet Srelsung momentan nlcht aus SH aktive HAA normal SF 4 Einstellung u ARGUS 25 161 15 Einstellungen 15 1 Tracemodus ARGUS gibt die aufgenommenen D Kanal Daten entweder online zum angeschlossenen PC aus oder speichert sie im internen Flash Einstellungen Tracemoldqs ISCH Bedienung lt gt Tracemodus ausw hlen lt gt Auswahlfenster Tracemodus ffnen lt A_ gt Zur ck zum Haup
90. lt _ gt Zur ck zum Men Bitfehlertest lt gt BERT warten ausw hlen lt gt Funktion BERT warten starten ARGUS befindet sich im aktiven BERT warten Modus lt MEN gt ARGUS springt zum Hauptmen lt TM gt Aufruf des Testmanagers Siehe Test Man ager auf Seite 132 lt ABBR gt Funktion BERT warten abbrechen Beschreibung der Displays siehe Kapitel 9 3 1 BERT starten Seite 89 Die im Display angezeigte Zeit ist die aktuelle Laufzeit der Funktion BERT Warten ARGUS 25 95 9 Einzeltests 9 3 3 B Kanal Loop Die Betriebsart B Kanal Loop Loop Schleife wird f r den Bitfehlertest gegen eine Loopbox auf der fernen Seite und beim Test von Festverbindungen ben tigt ARGUS wartet zun chst auf einen Ruf Ein kommender Ruf beliebiger Dienst wird automatisch angenommen ARGUS schaltet in dem B Kanal der von der Vermittlung angegeben wird eine Schleife Loop und schickt das empfangene Bitmuster zum Anrufer Sender zur ck Eitfehlertest E Ean31 Loorf E E an131 LUO0OF warten aktin TH Bedienung lt A_ gt Zur ck zum Men Einzeltests lt gt B Kanal Loop ausw hlen lt gt Funktion B Kanal Loop starten ARGUS befindet sich im Wartezustand auf einen Ruf Ein kommender Ruf wird sofort angenommen und im entsprechenden B Kanal eine Loop geschaltet ARGUS zeigt die Rufnummer und den belegten B Kanal an lt MEN gt ARGUS springt zum Hauptmen lt TM gt Aufruf
91. lt A_ gt lt NEU gt lt R gt ON gt bzw lt R gt OFF gt lt ABBR gt Messergebnis Pegel des Nutzsignals in Volt Die Messung ist nur m glich wenn ARGUS nicht AN So gespeist ist 152 ARGUS 25 13 Pegelmessung 13 2 Pegelmessung am U Anschluss e Messung der Speisespannung U o ARGUS misst den Wert der Speisung Die Messung wird st ndig aktualisiert lt gt lt gt lt A_ gt lt ABBR gt Messergebnis Wert der Speisung in Volt ARGUS 25 153 13 Pegelmessung e Messung bei Belastung des U o ARGUS misst f r verschiedene einstellbare Belastungs stufen des Uko die Spannung und zeigt dar ber hinaus den errechneten Strom und die errechnete Leistung an Aus diesen Werten lassen sich dann R ckschl sse auf die vorhandene Leitungsl nge ziehen Fes3elmessung Belsastuns UKB i Bedienung lt gt Belastung UkO ausw hlen lt gt Messung starten lt 4_ gt Zur ck zum Hauptmen lt gt Die Belastung wird um eine Stufe vergr ert d h der Widerstand verringert lt gt Die Belastung wird um eine Stufe verringert d h der Widerstand vergr ert lt ABBR gt Weiter zum Men Pegelmessung Messergebnis 2 Displayzeile Eingeschaltete Last in kQ und gemessene Spannung in Volt sollte nicht gt 100V sein 3 Displayzeile Errechnete Leistung in mW und errechneter Strom in mA 154 ARGUS 25 13 Pegelmessung Stufe Last kNn Maximalsp
92. ltests lt gt Messung starten lt 4 _ gt Zur ck zum Men Einzeltests lt ABBR gt Ergebnisfenster verlassen ARGUS springt zum Men Zeitmessungen Kann ARGUS die Messung nicht durchf hren z B weil die Rufnummer falsch eingegeben wurde oder kein B Kanal frei war wird der entsprechende Cause angezeigt Empf ngt ARGUS bei einer Verbindung zu einer fernen Loopbox nicht innerhalb von ca 13 sec die Daten im B Kanal wird keine LOOP angezeigt 9 7 3 Zeitmessung Interchannel delay ARGUS stellt zwei getrennte Verbindungen zu einer fernen Loopbox her Die Loopbox sendet die B Kanal Daten jeweils im gleichen Kanal wieder zur ck ARGUS misst die Laufzeit der Daten in beiden B Kan len und ermittelt die Laufzeit differenz Interchannel delay Die Laufzeitdifferenz wird in Vielfachen einer Bit ber tragungsdauer bei 64 kBit s angegeben Eine Bit bertragungsdauer betr gt ca 15 26 us Nach Aufruf der Funktion Interchannel delay m ssen zun chst die Rufnummer der Dienst und der B Kanal ein gegeben werden Siehe Aufbau einer ISDN Verbindung auf Seite 116 ARGUS baut die Verbindungen automatisch ab sobald die Messung beendet ist ZeltmMessungen on Ergebnis ARGUS zeigt die Interchan delas Bu Differenz der Laufzeiten HA di ms in Bit und in Millisekunden an 114 ARGUS 25 9 Einzeltests lt gt lt gt lt A_ gt lt ABBR gt Kann ARGUS die Messung nic
93. ltests Interpretation der Testergebnisse ARGUS unterscheidet zwischen gehendem Ruf Erstes oder und kommendem Ruf Zweites oder Dienst freigeschaltet Dienst nicht freigeschaltet keine eindeutige Aussage m glich Der Grund warum keine Aussage m glich ist kann der darauffolgenden Fehlernummer entnommen werden 84 ARGUS 25 9 Einzeltests Displayanzeige Erkl rung Selbstanruf funktioniert bzw die ferne Seite kann den Ruf unter diesem Dienst annehmen Ein Ruf konnte erfolgreich gesendet werden wurde ankommend aber wegen fehlender Berechtigung abgelehnt Fehlerklasse D nach Mitteilung eines B Kanals z B mittels SETUP_ACK oder CALL_SENT Ein gehender Ruf mit diesem Dienst ist nicht m glich Fehlerklasse D ohne Mitteilung eines B Kanals Ein Ruf konnte erfolgreich gesendet werden der R ckruf bzw der Ruf zur fernen Seite schlug fehl z B ferne Seite besetzt bzw kein B Kanal f r R ckruf frei Fehlerklasse B C E nach Mitteilung eines B Kanals Falsche Nummer kein B Kanal verf gbar oder sonstiger Fehler Fehlerklasse B C E ohne Mitteilung eines B Kanals Gelingt der gehende Ruf nicht ist keine Aussage ber einen kommenden Ruf m glich Die Anzeige oder erscheint somit nie Beispiel Aa a ax E 5 Mixed Mode I e a Der Dienst Fax G4 ist gehend ok kommend ist keine Aussage m glich Die Fehlernummer 63 gibt den codierten Grund f r den
94. m Men Einstellungen lt gt Gew nschten Alerting Modus ausw hlen lt gt Einstellung bernehmen und weiter zum Einstellungsmen ISDN lt A_ gt Weiter zum Einstelluingsmen ISDN ohne bernahme der Einstellung 166 ARGUS 25 15 Einstellungen 15 2 4 Taktung Bei Betrieb des ARGUS am S bzw S gt y Anschluss k nnen Sie den Ort der Takterzeugung unabh ngig von der Betriebsart TE oder NT einstellen ARGUS kann entweder zum Erzeuger des Taktes Master oder zum Takt Slave bestimmt werden F r die NT Simulation ist Master f r die TE Simulation und f r Festverbindungen ist Slave voreingestellt ISCH E instell T ak Luna A Abschluss ES a Bedienung lt gt Taktung ausw hlen lt gt Auswahlfenster Taktung ffnen lt 4_ gt Zur ck zum Men Einstellungen lt gt Gew nschte Taktart ausw hlen lt gt Taktart bernehmen und weiter zum Einstel lungsmen ISDN lt A_ gt Weiter zum Einstellungsmen ISDN ohne bernahme der Taktart Diese Einstellung wird nicht permanent gespeichert sondern gilt nur f r die aktuelle Messung Beim Ausschalten geht die Einstellung verloren ARGUS 25 167 15 Einstellungen 15 2 5 Sp Abschluss Unabh ngig von der Betriebsart TE oder NT k nnen Abschlusswiderst nde zum So Anschluss zugeschaltet werden In der Defaulteinstellung sind in der Betriebsart TE Simula tion und bei Festverbindungen keine Abschlusswiderst nde zuges
95. n Anschluss Modus TE P P oder TE P MP Zun chst werden Anschluss und Protokollstack ent sprechend der gew hlten Einstellung initialisiert Beim S gt y Anschluss ist P P fest eingestellt ARGUS springt anschlie end zum Hauptmen 8 1 2 NT Simulations Modus P P bzw P MP 46 NT P P oder NT P MP Zun chst werden Anschluss und Protokollstack ent sprechend der gew hlten Einstellung initialisiert Beim S gt ay Anschluss ist P P fest eingestellt ARGUS springt anschlie end zum Hauptmen ARGUS 25 8 Anschluss Modus einstellen 8 1 3 Festverbindung An chluss Modus Festyerbinduns AHRGLSZS_ Sk Fesel DE Fils ARGUS in der Betriebsart Festverbindung Neben den W hlverbindungen zu einem beliebigen Teil nehmer bietet ISDN die M glichkeit feste permanente Verbindungen zu einer bestimmten Gegenstelle zu schalten Diese Festverbindungen sind nach Aufbau der Schicht 1 d h nach Synchronisation der beiden angeschlossenen Endger te mit Austausch der HDLC Rahmen verf gbar Der Ort der Takterzeugung kann eingestellt werden s Kap 15 2 4 Taktung Seite 167 Zum einfachen Testen der Festverbindung kann man zun chst auf einem ausgew hlten B Kanal mit der Gegen stelle telefonieren F r einen genaueren Test der Festverbindung sollte jedoch der Bitfehlertest durchgef hrt werden F r beide Seiten der Festverbindung muss der gleiche Kanal eingestellt werden Telefonie bei Festverbindungen Die
96. n Auto Test ARGUS 25 149 13 Pegelmessung 13 Pegelmessung lt gt lt gt lt A_ gt 13 1 Pegelmessung am S Anschluss e Pegelmessung Gegenseite ARGUS misst den Pegel des empfangenen Nutzsignals In der Betriebsart TE wird zus tzlich die Phantomspeisung gemessen Die Messung wird st ndig aktualisiert lt gt lt gt lt A_ gt lt NEU gt 150 ARGUS 25 13 Pegelmessung lt R gt ON gt Zuschalten eines 1000 Widerstandes bzw bzw lt R gt OFF gt Abschalten eines 1000 Widerstandes lt ABBR gt Weiter zum Men Pegelmessung Messergebnis 1 Displayzeile Pegel des Nutzsignals in Volt Es folgt eine Beurteilung des Pegels lt lt Pegel ist zu klein gt gt Pegel ist zu gro OK Pegel ist in Ordnung 0 75V 20 33 kein Pegel 3 Displayzeile Pegel der Speisung in Volt Es folgt eine Beurteilung des Pegels Abschlie end wird die Art der Speisung angezeigt NORM Normale Speisung 40V 425 3 75 NOT_ Not Speisung KEINE keine Speisung e Pegelmessung anderer TE ARGUS in der Betriebsart TE misst den Pegel eines parallel angeschlossenen Endger tes ARGUS verh lt sich in diesem Fall passiv Das Endger t dessen Pegel gemessen wird muss Schicht 1 aktiviert haben ARGUS aktualisiert die Messung st ndig Feselmessung a31Jderer TE anderer TE Fesel H oshll Bedienung lt gt anderer TE ausw hlen ARGUS 25 191 13 Pegelmessung lt gt
97. n Auto Test Nr x Die Ergebnisse der Einzeltests werden in folgender Reihen folge angezeigt Bei So oder Uko S2M So oder Uko Festverbindung Status Status Status Pegelmessung Dienstetest Pegelmessung Dienstetest BERT BERT BERT DM Test DM fTest X 31 Test X 31 Test Rufumleitung Rufumleitung L1 Z hler und MSN Abfrage Messzeit Bei S gt y Festverbindung Status BERT L1 Z hler und Messzeit ARGUS 25 145 12 Automatischer Test lt gt lt WEITER gt lt ABBR gt Interpretation der Testergebnisse wie in den einzelnen Kapiteln z B im Kapitel 9 2 Dienstetest Seite 82 be schrieben 146 ARGUS 25 12 Automatischer Test 12 3 Testergebnisse an den PC senden Zur Visualisierung und Archivierung der Testergebnisse auf dem PC k nnen die Datens tze mit dem mitgelieferten Kabel ber die serielle Schnittstelle Anschluss des Kabels an die ARGUS Buchse L Test Serielle Schnittstelle PC zum PC bertragen werden Schlie en Sie ARGUS an Ihren PC an Bedienerschritte auf dem PC Starten Sie auf dem PC das Programm ARGUS WINplus W hlen Sie zuerst den Datensatz der zum PC bertragen werden soll im folgenden Beispiel Test Nr 2 und starten Sie anschlie end die Daten bertragung Hutco Test Hr Z An FC sengen Ausdrucken iz P Bedienung lt gt An PC senden ausw hlen lt gt Daten bertragung zum PC starten lt A_ gt Zur ck z
98. n Timer Ablauf gestartet Universalgrund f r protocol error class Universalgrund f r interwork ing class Weitere Causes werden nicht im Klartext sondern als Dezimalzahl angezeigt s Anhang Bund C ARGUS 25 127 10 Verbindung 10 3 Verbindung am Analog Anschluss a b Bedienerschritte gehender Ruf analog ARGUS baut eine Verbindung zu einem anderen Endger t auf Es kann mit dem integrierten Sprechweg bestehend aus Mikrofon und H rkapsel oder einem optional anschlie baren Headset gesprochen werden wenn es sich bei dem fernen Ger t um ein Telefon handelt Die anfallenden Geb hren werden angezeigt sofern der vorliegende Anschluss diese Information zur Verf gung stellt Einzeltests UVlerbinduns eltmessunsen Bedienung lt gt Verbindung ausw hlen lt gt Auswahl best tigen es ffnet sich das Display fenster Verbindung lt 4A _ gt Zur ck zum Hauptmen Vereinfachte Einzelwahl ber die Telefontaste Dr cken Sie die Telefontaste 9 ARGUS springt zur Funktion Einzelwahl Verbindung im Men Einzeltests Dr cken Sie erneut die Telefontaste sie h ren den Amtston Die Rufnummer kann nun ziffernweise eingegeben und angew hlt werden ARGUS baut die Verbindung auf 128 ARGUS 25 10 Verbindung Bei Blockwahl wird die Rufnummer aus dem Rufnum mernspeicher angew hlt lt DEL gt lt gt Taste bzw T Taste lt A_ gt Bei Einzelwahl
99. n unterscheiden ArRulSE2SI SM HHA NTMHSCEE 0551 AEH RESTART ARGUS in der Betriebsart NT Simulation Master Mode angeschlossen an einem Endger t mit D Kanal Protokoll DSS1 und ohne CRC4 berwachung B Kanal 11 ist nicht verf gbar 34 ARGUS 25 6 Automatische Anschluss berpr fung Akas SM EHHA HEA NTMHSCEL 0551 AEH D RESTART Die ersten 10 B Kan le sind nur als ankommend verf g bare Kan le in der Vermittlung konfiguriert aus Sicht des Endger tes w hrend B11 B30 abgehend bzw wechselseitig genutzt werden k nnen AHRGUSZS 52M k etz ein Het YTEHo RESTART ARGUS ist nicht richtig angeschlossen z B falsche Ver kabelung bzw das Netz ist nicht fehlerfrei Betrieb von ARGUS am a b Anschluss Es wird folgendes Display angezeigt ARGUS23 arb C SF a nnung AG ll Spannungs messung im Leerlauf YEHo RESTART ARGUS 25 35 6 Automatische Anschluss berpr fung Statusanzeige ARGUS erkennt die Buskonfiguration und das verwendete Protokoll automatisch und bernimmt beide Parameter f r weitere Tests Die Konfiguration per Hand kann entfallen Es ist jedoch m glich das Protokoll im Men Einstellungen s Kap 15 2 2 Wahl des D Kanal Protokolls Seite 165 manuell umzuschalten Der Status des Testanschlusses Say Uko So Oder a b wird grunds tzlich in der ersten Zeile angezeigt Es sei noch einmal darauf hingewiesen dass ARGUS den allgemeinen B
100. nal Protokolls 165 15 2 3 Alerting Modus 22202202402000 200 00n nenn 166 19 24 TAKUN 22222222 167 19 2 2 SD ABSCHIUSS trinoma nienn 168 19 2 8 S2M ADSCHIUSS mean 169 19 2 7 Uo KOalerUNg uses 170 15 2 8 Empfindlichkeit 0 20022022000 171 15 2 9 Sa5 Wort setzen u22u022s0nnnnenennnennn 172 15 2 10 Sa6 Wort setzen uuussuenseeeneeenenn 173 19 2 1 A BIL SEIZOEN a uenaee 175 19 2 12 ERGZEMOQUS sea tere 176 ARGUS 25 Inhalt 15 2 13 Ruf Paramelter 22022002002seeeeennenen 177 12 2 1424 Diensle eu 179 15 2 15 Rufannahme 2022022002neseeenennn 181 19 2 16 Sprach C 008 une 182 15 3 Einstellungen BERT z 222 202200200 183 15 3 1 Dauer des BERT 22022022ss22222 2 183 15 3 2 Fehlerschwelle des BERT einstellen 185 15 3 3 HRX Wert sine 186 15 3 4 Bitmuster f r BERT ausw hlen 187 15 4 Einstellungen Analog 02202200n0000 189 15 4 1 a b Wahlverfahren 0 189 194 23 DGL P essen 190 15 4 3 Geb hrenimpuls 222202202220seneneennn 191 19 4 4 DTMF Parameter 022022022022022 192 194 9 FLASH Zell re 196 15 5 Einstellungen Ger t 2u02200200020nnn0n 197 15 5 1 Ausw hlen der Bediensprache 197 15 5 2 Displaykontrast einstellen 198 15 5 3 Datumseing
101. ner Dienst ist nicht beantragt Unbekannte Call identity Call identity ist bereits einer suspend Verbindung zugeordnet Kein Nutzkanal auf der Tin Anschlussleitung mehr frei Nur lokale Bedeutung Der angegebene FAC Code ist an der A VSt oder an anderer Stelle im Netz unbekannt Angefordertes DM abgelehnt weil der initiierende oder der ferne Teil nehmer keine Berechtigung besitzt Abgehende Verbindung nicht m glich wegen eingerichteter Sperre Ist die Summe aus Anzahl der freien B Kan le Anzahl der belegten B Kan le Anzahl der zugeteilten B Kan le und Anzahl der Rufverfahren ohne B Kanalangabe gleich vier so werden neu ankommende Rufe aus dem Netz gel st Der rufende Teil nehmer erh lt eine DISC mit Cause user access busy 1 Besetztfall und Besetzton Verbindung nicht m glich wegen negativen GBG Vergleichs Diese GBG existiert nicht Verbindung nicht m glich da z B RFNR berpr fung negativ Verbindung im Dienst nicht aufbaubar wegen falscher Zieladresse Dienste oder Dienstmerkmale Rufnummer bei B Teilnehmer hat sich ge ndert Fernes Endger t nicht betriebsbereit Kein Endger t hat auf die ankommende SETUP geantwortet oder Teilnehmerruf abgebrochen Anwesenheit angenom men Ablauf der Rufzeit berwachung T3AA B Teilnehmer besetzt B Teilnehmer hat Sperre gegen an kommende Verbindung oder der ange forderte Dienst ist vom B Teilnehmer nicht beantragt ARGUS 2
102. net zuvor angezeigten bl ttern die mit markierte Display Funktion Untermen Funktionsaufruf ber die Zifferntasten ber die Zifferntasten k nnen wichtige ARGUS Funktionen direkt aufgerufen werden unabh ngig von der gerade aktiven Men ebene Zifferntaste 2 Dienstetest starten Zifferntaste 3 DM Abfrage starten Zifferntaste 4 Autotest starten Zifferntaste 6 Testmanager aufrufen Zifferntaste 7 Eingabe der eigenen und der fernen Rufnummer in den Rufnummernspeicher Zifferntaste 8 Trace ON OFF Zifferntaste 9 Bitfehlerratentest BERT starten Innerhalb einer Funktion bei der ARGUS eine IN zitemeingae erwartet wird das Dr cken der Zifferntasten automatisch als Zifferneingabe be wertet ARGUS 25 37 7 Men Anschluss 7 Men Anschluss 7 1 Aufruf des Men s Anschluss Werden nach dem Einschalten die angezeigten Parameter nicht bernommen ffnet sich das Men Anschluss automatisch Sie k nnen das Men Anschluss aber auch jederzeit aus dem Hauptmen heraus aufrufen HR5SUSZS SA Bl Fesel OK IES il Mae dENG RESTART HREGLUSZI S56 An chlu ss Bedienung lt RESTART gt B Kanal Test wiederholen lt MENU gt ffnen des Hauptmen s lt gt Men Anschluss ausw hlen lt gt Men Anschluss ffnen lt A_ gt Zur ck zur Statusanzeige Bedienungstabelle Auf den folgenden Seiten des Handbuchs steht unter jeder Display Anzeige eine Tabelle die kurz die Bedienung des ARGUS in de
103. nnen sowohl Netzseitig ARGUS im NT Modus als auch Userseitig ARGUS im TE Modus folgende Parameter einge stellt werden Type of Number TON f r das Element CGN oder CDN eines SETUP Signals Rufnummernplan NP f r das Element CGN oder CDN eines SETUP Signals Dienste Es k nnen maximal drei anwenderspezifische Dienste BCAP HLC LLC eingegeben und im ARGUS f r weitere Tests gespeichert werden Rufannahme Einstellung welche Rufe ARGUS am P MP Anschluss im TE Modus signalisieren soll nur Rufe deren Ziel adresse die MSN DDI des Testanschlusses enthalten bzw alle kommenden Rufe Sprach Code Einstellung der Sprach Daten Kodierung im B Kanal A law oder u law 24 ARGUS 25 5 Men hierarchie BERT Einstellungen f r den BERT Dauer des BERT Eingabe der Messzeit des Bitfehlertests in Minuten Fehlerschwelle Eingabe des Schwellwertes zur automatischen Gut Schlecht Bewertung des Bitfehlertests HRX Wert Einstellung des HRX Wertes Hypothetische Refe renzverbindung s ITU T G 821 Bitmuster Auswahl des verwendeten Bitmusters im Bitfehlertest Analog Einstellungen f r den a b Anschluss alb Wahlverf Einstellung des analogen Wahlverfahrens Tonwahl DTMF oder Impulswahl alb CLIP Einstellung des bermittlungsverfahrens der Rufnum mer FSK oder DTMF Geb hrenimpuls Einstellung der l nderspezifischen Variante des Geb hrenimpulses am a b Anschluss 12 kHz oder 16 kHz DTMF
104. om Test Manager verwaltet Mit Hilfe des Test Managers k nnen Sie neue Tests starten zwischen den parallel laufenden Tests umschalten oder alle laufenden Tests beenden Aufruf des Testmanagers aus dem Hauptmen heraus HRGSUSZS UEH Test Mansser Automat Tests BE S ZI Tests r HH B alle beenden Henen starten 4 r Bedienung lt gt Men Test Manager ausw hlen lt gt Auswahl best tigen lt A_ gt Zur ck zur Statusanzeige lt gt Gew nschten Men punkt ausw hlen z B Neuen starten lt gt Best tigen lt A _ gt Zur ck zum Hauptmen Befindet sich ARGUS in den Men s Einzeltests oder AN Einstellungen bzw in einer Funktion des Men s Einzeltests kann der Testmanager ber die Taste 6 bzw ber den Softkey lt TM gt ge ffnet werden 132 ARGUS 25 11 Test Manager 11 1 Mehrere Tests gleichzeitig starten Start eines neuen Tests Verbindung w hrend einer bestehenden Verbindung ARGUS befindet sich in einer bestehenden Verbindung s Kap 10 1 Aufbau einer ISDN Verbindung Seite 116 ffnen Sie den Test Manager Taste 6 bzw lt TM gt Anzahl der bestehenden Verbindungen Tests al a Heyen starten Jerkbind seheng HESUSEZS S6 Einzeltests Test MNansser E SE Bedienung lt gt Funktion Neuen starten ausw hlen lt gt ARGUS springt zur Statusanzeige lt A_ gt Zur ck zur bestehenden Verbindung ARGUS springt zun chst ins Hauptmen von do
105. r aktuellen Situation beschreibt Auf der linken Seite der Bedienungstabelle sind alle ARGUS Tasten z B f r die J Taste oder lt 4 gt f r den entsprechenden Softkey aufgelistet die Sie zum aktuellen Zeitpunkt sinnvollerweise dr cken k nnen Auf der rechten Seite der Tabelle steht eine Erkl rung was der jeweilige Tastendruck bewirkt 38 ARGUS 25 7 Men Anschluss bedeutet zum Beispiel dass ARGUS an dieser Stelle vom Anwender eine Eingabe ber die Zifferntasten erwartet 7 2 Wahl des physikalischen Anschlusses Im Men Anschluss m ssen Sie den physikalischen Anschluss an dem ARGUS angeschlossen wird ausw hlen Beim Neustart schl gt ARGUS die zuletzt ver wendete Einstellung als Default vor Bei Wahl von Automatisch wird ein vollautomatischer Anlauf gestartet ARGUS erkennt automatisch die Schnitt stelle Sy Say Uko oder a b und stellt den TE Mode ein Am S oder U Anschluss wird der Anschluss Modus PP oder P MP automatisch ermittelt beim S gt y Anschluss PP fest eingestellt ARGUS erkennt das am S Sap oder U n Anschluss ver wendete D Kanal Protokoll und f hrt den B Kanal Test durch Nach der Pegelermittlung nur am So Anschluss springt ARGUS zum Hauptmen Anschluss 54 Interface Uk Intertace 4 w Bedienung lt gt Gew nschten Anschluss ausw hlen lt gt Best tigen Bei Wahl von SO Interface UkO Interface a b Interface S2M Interface ffnet sic
106. ronit tsverluste Errored Block G 826 Alle Bl cke mit einem oder mehreren Fehlern Errored Second Rate G 826 Fehlerbehaftete Sekunden mindestens ein Block fehler SES826 Severely Errored Second Rate G 826 92 Alle erheblich gest rten Sekunden d h mehr als 30 fehlerhafte Bl cke oder mindestens eine SDP S U ARGUS 25 9 Einzeltests BBE Background Block Error Rate G 826 Grundblockfehlerrate Verh ltnis der fehlerhaften Bl cke zur Gesamtzahl der Bl cke im Messintervall ohne Z hlung der SES Bl cke SDP Severely disturbed Period G 826 Stark gest rter Zeitabschnitt bei Auftreten von Defekten LOS LOF AIS oder out of service BER gt 10 Alle Werte werden relativ in angegeben Bedienung lt MENU gt ARGUS springt zum Men Bitfehlertest 4 Taste Durchbl ttern der Ergebnisse lt EINF gt ARGUS springt zur Anzeige der einfachen Auswertung lt TM gt Aufruf des Testmanagers Siehe Test Manager auf Seite 132 ARGUS bewertet ob die Messergebnisse die gem G 821 und G 826 definierten Grenzwerte erf llen unter Ber cksichtigung der definierten hypothetischen Referenz verbindung HRX Anzeige von OK oder NO Testergebnisse des BERTs im ARGUS speichern ARGUS kann die Testergebnisse mehrerer BERTs bzw Automatischer Testl ufe als Datens tze speichern Siehe Automatischer Test auf Seite 139 Sobald ARGUS das Ergebnisfenster anzeigt dr cken
107. rt Recorder sind mehrere Funktionen zum Verwalten der aufgenommenen und im Flash gespeicherten Daten verf gbar PC Laden alles PC Laden Sess Reset Flash Info Flash e PC Laden alles Mit der Funktion PC Laden alles wird der gesamte Inhalt des Flashspeichers ber die serielle Schnittstelle zum PC geladen auf dem WINplus bzw WINanalyse laufen muss HRaUSZS SM Fecorder HEGUSZES SM FL Laden alles FL Lacden Sess 4 ut Bedienung lt MEN gt Aufruf der in der Betriebsart Recorder verf g baren Funktionen bzw Untermen s lt gt PC Laden alles markieren lt gt Ladevorgang starten lt 4 gt Zur ck zur Betriebsart Recorder Recording nicht aktiv FL Laden alles 45 a fert 9s HEER Bedienung lt ABBR gt Ladevorgang abbrechen Zur ck zum Men 60 ARGUS 25 8 Anschluss Modus einstellen Nach erfolgreichem Abschluss des Ladevorgangs erscheint eine Abfrage ob der Flash Inhalt gel scht werden soll FL Laden Sesslon Laden beendet Flash l schen 7 BEER L CHEHN Bedienung lt L SCHEN gt Inhalt des Flash wird gel scht lt ABBR gt Inhalt des Flash wird nicht gel scht Zur ck zum Men e PC Laden Sess Die Abspeicherung im ARGUS internen Flash ist als Ring puffer organisiert der mehrere aufeinanderfolgende Sessions d h voneinander unabh ngige Trace Aufzeich nungen speichern kann Bei Start jeder Session wird zun chst da
108. rt k nnen wie gewohnt weitere Tests gestartet werden Einzeltests Eitfehlertest haal Test E lt i w Starten Sie einen weiteren Test z B den Bitfehlertest ber das Men Einzeltests Bitfehlertest s Kap 9 3 1 BERT starten Seite 89 ARGUS f hrt analog zu Kap 6 6 5 1 unabh ngig von der gerade bestehenden Verbindung den Bitfehlertest durch ARGUS 25 133 11 Test Manager lt TM gt lt FEHLER gt lt ABBR gt Test abbrechen Wird ein beliebiger Test bzw Verbindung abgebrochen springt ARGUS zum Test Manager sofern noch ein weiterer Test bzw Verbindung im Hintergrund l uft Alle bestehenden Verbindungen Tests werden vom Test Manager angezeigt Der markierte Test wurde Anzahl der bestehenden als Erster gestartet Verbindungen Tests Der vom markierter Test markierten Test belegte B Kanal lt gt Zy gt 134 ARGUS 25 11 Test Manager lt A_ gt ARGUS springt an die Stelle zur ck von der aus der Testmanager aufgerufen wurde z B in einen parallel laufenden Test Wenn dies nicht sinnvoll ist weil z B kein weiterer Test lauft springt ARGUS ins Hauptmen Einige Tests belegen so viele Ressourcen dass sie nicht in beliebigen Kombinationen mit anderen Tests gestartet werden k nnen ARGUS zeigt dies mit einer Displaymeldung Test zur Zeit nicht m glich an Test Anzahl wie oft dieser Wechsel zu Verbindung Test Verbindung gleich einem anderen zeitig gestartet w
109. s Datum und die genaue Uhrzeit als String in den Ringpuffer geschrieben Die Funktion PC Laden Sess bertr gt sessionweise alle Daten zum PC auf dem WINplus oder WINanalyse laufen muss Das zu der Session abgespeicherte Datum und die Uhrzeit werden in WINplus WINanalyse angezeigt ARGUS25 S2M Fegorgder aM F Lagen Sess Interne Decog Fr er a ARGUS 25 61 8 Anschluss Modus einstellen lt MEN gt lt gt lt gt lt A_ gt lt ABBR gt Nach der bertragung einer Session erfolgt die Abfrage ob eine weitere Session bertragen werden soll lt WEITER gt lt ABBR gt Nach erfolgreichem Abschluss des Ladevorgangs erscheint eine Abfrage ob der Flash Inhalt gel scht werden soll lt L SCHEN gt 62 ARGUS 25 8 Anschluss Modus einstellen e Interne Dekodierung ARGUS dekodiert die im Flash gespeicherten D Kanal Daten lt gt lt gt lt A_ gt Taste lt DECODE gt lt ABBR gt e Info Flash Sie k nnen den Status der Daten im Flashspeicher abrufen Zahl der gespeicherten Sessions Anzeige in der zweiten Displayzeile Freier Speicher in MB und in Prozent Anzeige in der dritten Displayzeile ARGUS 25 63 8 Anschluss Modus einstellen lt gt lt gt lt A_ gt lt A_ gt e Reset Flash Die Funktion Reset Flash l scht den kompletten Inhalt des Datenflash 64 ARGUS 25 lt gt
110. schung von Pr f adapter und ARGUS Anmerkung zum Testergebnis 44 Der Bus ist erst dann fehlerfrei zu bewerten wenn alle Dosen mit OK getestet wurden Kurzschl sse werden bei einem Widerstandswert lt 10 Q gemeldet Verdrahtungsfehler und Unterbrechungen zwischen Pr fadapter und Abschlusswiderstand k nnen nicht gefunden werden Das angezeigte Messergebnis bezieht sich entweder auf die Busleitung zwischen ARGUS und Pr fadapter bei Vertauschung und Unterbrechung oder f r den gesamten Bus bei Kurzschluss und Widerstand ARGUS 25 8 Anschluss Modus einstellen 8 Anschluss Modus einstellen Das Men Anschluss Modus ist nicht aus dem Hauptmen heraus w hlbar Es ffnet sich automatisch nach Auswahl des physikalischen Anschlusses im Men Anschluss Anschluss Modus E F Bedienung lt gt Gew nschten Modus ausw hlen lt gt Best tigen lt A_ gt Zur ck zum Men Anschluss 8 1 Betrieb am S oder Sp Anschluss Folgende Einstellungen sind m glich 8 1 1 TE Simulations Modus TE Automatisch Beim So Anschluss f hrt ARGUS eine automatische Erkennung des D Kanal Schicht 2 Modus P P oder P MP durch Erkennt ARGUS einen Anschluss an dem beide Modi verf gbar sind ffnet sich folgendes Einstellungsmen Bedienung lt gt Gew nschten L2 Mode ausw hlen ARGUS 25 45 8 Anschluss Modus einstellen lt gt Best tigen ARGUS springt zum Haupt men lt gt Zur ck zum Me
111. sende adresse CGPN bzw OAD nur die Durchwahl am Anfang einer Rufnummer wird als g ltiges Zeichen behandelt Ein am Ende der eigenen Nummer f hrt dazu dass ARGUS keine Absendeadresse CGPN bzw OAD mitschickt Beispiel 02351 9070 20 wird eingegeben als 023519070 20 Rufnummern k nnen ziffernweise mit lt DEL gt DELete gel scht werden ARGUS 25 Vereinfachte Einzelwahl ber die Telefontaste Sie k nnen unabh ngig vom gerade ge ffneten Men schnell und einfach telefonieren Dr cken Sie die Telefontaste 9 ARGUS springt zur Funktion Einzelwahl Verbindung im Men Einzeltests Dr cken Sie erneut die Telefontaste sie h ren den Amtston Die Rufnummer kann nun ziffernweise eingegeben und angew hlt werden Die Verbindung wird aufge baut 119 10 Verbindung e Dienst ausw hlen e B Kanal ausw hlen Bei Eingabe eines l neuen B Kanals B Kanal 2 ist zun chst einmal verf gbar DEL dr cken lt gt lt gt lt ABBR gt 120 ARGUS 25 10 Verbindung Verbindungsaufbau Dienst Eigene Nummer belegter B Kanal Angew hlte Nr lt AUFL gt lt TM gt Die Verbindung kommt auf B Kanal 2 zustande Taste lt AUFL gt lt TM gt ARGUS 25 121 10 Verbindung e Anzeige weiterer Verbindungsdaten Zeigt ARGUS am rechten Rand der dritten Zeile ein Jar k nnen durch Tastendruck N Taste weitere Informationen zur bestehenden Verbindung abgerufen
112. ssung Laufzeit 113 9 7 3 Zeitmessung Interchannel delay 114 10 Verbindung usa 116 10 1 Aufbau einer ISDN Verbindung 116 10 2 Abbau einer ISDN Verbindung 126 10 3 Verbindung am Analog Anschluss a b 128 11 Test Manager seen ann 132 11 1 Mehrere Tests gleichzeitig starten 133 11 1 1 Zwischen den Tests umschalten 138 11 1 2 Alle Tests beenden 22 2 2022 138 12 Automatischer Test 2s 2000002000n0nBnn ann 139 12 1 Automatischen Test starten gt 142 12 2 Testergebnisse anzeigen u 2 un22uun0n 145 12 3 Testergebnisse an den PC senden 147 12 4 Testergebnisse ausdrucken optional 148 12 5 Testergebnisse l schen u 22202220202020 149 13 Pegelmessung _ uz2u02u02u00n0nnen nun nun nun nun nenn 150 13 1 Pegelmessung am S Anschluss 150 13 2 Pegelmessung am U o Anschluss 153 13 3 Pegelmessung am a lb Anschluss 156 14 EI StalUSs ame 157 14 1 L1 Status am SO Anschluss 222z2220222020 157 14 2 L1 Status am S2M Anschluss 222 222422222 158 15 Einstellungen 161 15 1 Tracemodus sn 162 15 2 Einstellungen ISDN z 220 22022000200200nn0o 164 15 2 1 Schicht 1 daueraktiv nur an S 164 15 2 2 Wahl des D Ka
113. ster bin r eingegeben werden muss ARGUS sendet dieses Bitmuster im Bitfehlertest zyklisch bzw zieht es zum Vergleich f r empfangene Bitmuster heran BEitmuster Eingabe HH iHlHHHHiI i lee HEER w ARGUS 25 187 15 Einstellungen lt gt lt gt lt ABBR gt 188 ARGUS 25 15 Einstellungen 15 4 Einstellungen Analog 15 4 1 a b Wahlverfahren lt gt lt gt lt A_ gt Am Analoganschluss stehen die zwei Wahlverfahren Ton wahl DTMF und Impulswahl zur Verf gung lt gt lt gt lt A_ gt lt gt lt A_ gt ARGUS 25 189 15 Einstellungen 15 4 2 alb CLIP Sie k nnen f r den Analoganschluss zwei verschiedene Verfahren f r die bermittlung der Rufnummer einstellen e FSK CLIP ber modem hnliches Verfahren f r Deutschland sowie einen Teil Europas e DTMF CLIP ber DTMF f r Skandinavien und die Niederlande ARGUS erkennt automatisch ob ein CLIP ber DTMF mit Polarit tsumkehr verwen det wird und stellt sich darauf ein z B Niederlande arb Einstelluns 3 b CLIF Bebahreninpruls t q T Bedienung lt gt alb CLIP ausw hlen lt gt Auswahlfenster a b CLIP ffnen lt A_ gt Zur ck zum Men Einstellungen lt gt Gew nschtes CLIP Verfahren ausw hlen lt gt Einstellung bernehmen und weiter zum Ein stellungsmen Analog lt A_ gt Weiter zum Einstellungsmen Analog ohne bernahme der ausgew
114. t lt gt lt A_ gt lt JA gt lt NEIN gt ARGUS 25 195 15 Einstellungen 15 4 5 FLASH Zeit Sie k nnen die L nge eines ausl sbaren FLASH im a b Betrieb einstellen Diese Funktion wird zur Nutzung spezieller Leistungs merkmale von Telefonanlagen ben tigt Die FLASH Zeit kann Werte zwischen 40ms bis 1s anneh men Die FLASH Zeit wird mit den Pfeiltasten angehoben bzw abgesenkt Im Bereich 40 200ms 10ms Schritte Im Bereich 200 300ms 2Oms Schritte Im Bereich 300 1000ms 100ms Schritte Beim Erreichen der oberen Grenze 1000ms wird aus dem Softkey lt T gt automatisch ein lt 4 gt umgekehrt verh lt es sich beim Erreichen der unteren Grenze 40ms a b Einstelluns FLASH Zeit FLASH Zeit F Ens HEER Bedienung lt gt FLASH Zeit ausw hlen lt gt Auswahlfenster FLASH Zeit ffnen lt A_ gt Zur ck zum Men Analog lt gt oder FLASH Zeit absenken Taste T Taste FLASH Zeit anheben lt gt Einstellung bernehmen und weiter zum Men Analog lt ABBR gt Weiter zum Men Analog ohne bernahme der Einstellung 196 ARGUS 25 15 Einstellungen 15 5 Einstellungen Ger t lt gt lt gt lt A_ gt 15 5 1 Ausw hlen der Bediensprache lt gt lt gt lt A_ gt lt gt lt gt lt A_ gt ARGUS 25 197 15 Einstellungen 15 5 2 Displaykontrast einstellen Der Kontrast des ARGUS Displays kann individuell
115. t lt A_ gt lt gt lt gt lt A_ gt Gerste Einstell Akku Fr lese Sat Lusre ort ion Akku Fflese _abJen Entladen Jh Bedienung Akku Pflege ausw hlen Auswahlfenster Akku Pflege ffnen Zur ck zum Men Einstellungen Gew nschte Einstellung ausw hlen Netzteil anschlie en Lade bzw Entladevorgang starten ARGUS springt anschlie end zum Ein stellungsmen Ger t Weiter zum Einstellungsmen Ger t ohne den Lade bzw Entladevorgang zu starten Entladen des Akkus Anzeige der Spannung ARGUS 25 Akky a lagen 4 Entladezustand 207 15 Einstellungen Laden des Akkus Ladezustand Anzeige der Spannung 15 5 11 Freischalten einer Softwareoption Zum Freischalten einer Softwareoption z B zus tzliche Funktionen muss zun chst der entsprechende Software Key eingegeben werden lt gt lt gt lt A_ gt lt DEL gt lt gt lt ABBR gt 208 ARGUS 25 15 Einstellungen 15 6 Abspeichern von Rufnummern Es k nnen insgesamt zehn max 24 stellige Rufnummern in die Kurzwahlspeicher eingetragen werden Die erste Nummer muss die eigene Rufnummer des Testanschlusses sein wichtig vor allem f r den automatischen Dienstetest Auf den Speicherpl tzen ferne Rufnr 1 38 k nnen ferne Rufnummern abgespeichert werden Auf dem Speicherplatz X 31 Testnummer erwartet ARGUS die Eingabe der X 25 Zugangsnummer f r den X 31 Test s Kap 9
116. t fehler werden aufaddiert und je nach Testverfahren und Testger t entsprechend der ITU Richtlinie G 821 und G 826 bewertet ARGUS z hlt w hrend des Tests die Bitfehler und berechnet nach Abschluss des Tests die Bitfehlerrate sowie weitere Parameter gem G 821 F r diesen Bitfehlertest der zwei B Kan le in beiden Richtungen gleichzeitig testet werden also zwei B Kan le ben tigt Die Dauer des Bitfehlertests kann im Men Einstellungen BERT Siehe Dauer des BERT auf Seite 183 eingegeben werden Grundeinstellung 1 Minute In der Regel ist die Qualit t der Anschlussleitungen im Bereich des Netzbetreibers sehr gut Es treten daher im Normalfall in dem 1 Minuten Test keine Bitfehler auf Tritt dennoch ein Fehler auf sollte der Test mit einer Messzeit von 15 Minuten wiederholt werden um eine gr ere statistische Genauigkeit zu erhalten Die Leitung ist stark gest rt wenn in dem 15 Minuten dauernden Test mehr als 10 Bitfehler auftreten ARGUS 25 87 9 Einzeltests Wenden Sie sich zur berpr fung Ihrer Anschlussleitung an den Netzbetreiber oder an den Lieferanten der TK Anlage Der BERT kann auf drei unterschiedliche Arten durchgef hrt werden 1 BERT im erweiterten Selbstanruf Es wird keine Gegenstelle ben tigt da eine ISDN Verbindung zu sich selbst aufgebaut wird ARGUS ben tigt f r den Test zwei B Kan le 2 BERT gegen eine Loopbox Es wird eine Loopbox z B ein weiteres Testger t der AR
117. tal information bearer capability is available Service or option not implemented service or unspecified option not implemented class Dummy Invalid call reference value Identified Channel does not exist A suspended call exists but this call identity does not Call identity in use No call suspended Call having the requested call iden tity has been cleared Incompatible destination Invalid transit network selection Invalid message unspecified Mandatory information element is missing Message type non existent or not implemented Message not compatible with call state or message type non existent or not implemented Information element non existent or not implemented Invalid information element con tents Message not compatible with call state Recovery on timer expired Protocol error unspecified Interworking unspecified ARGUS 25 18 Anhang Angeforderter Basisdienst z Zt nicht verf gbar Universalgrund f r service unspecified or option not available class Dummy Basisdienst wird nicht unterst tzt Kanaltyp wird nicht unterst tzt Angefordertes Dienstmerkmal wird nicht unterst tzt Nur eingeschr nkter Basisdienst verf gbar Universalgrund Ung ltiger CR Wert Angeforderter Kanal ist ung ltig R ckholziffer f r das geparkte Gespr ch ist falsch R ckholziffer ist schon vergeben Kein Gespr ch geparkt Das geparkte Gespr ch wurde ausgel st Inkompatibles Z
118. teht es seien keine Rufumleitungen eingerich tet Bei negativer Quittung werden Sie deshalb vom ARGUS aufgefordert die eigene MSN einzugeben Es erfolgt eine Wiederholung der Abfrage der Rufumleitung MSN spezifisch In diesem Fall gilt die Abfrage der Rufumleitung selbstverst ndlich nur f r die eingegebene MSN und nicht f r den ganzen Anschluss ARGUS 25 107 9 Einzeltests Abk rzung der auf dem Display angezeigten Dienste bzw Dienstegruppen Basisdienst Abk rzung Alle Dienste All Sprache Spch DF 6AKBIt DFU Audio 3 1 KHz A3k1H Audio 7 kHz A7kH Telefonie 3 1 kHz Tel31 Teletext TTX Telefax Gruppe 4 FaxG4 Video syntax based ViSyB Video Telefonie ViTel Telefax Gruppe 2 3 FaxG3 Telefonie 7 kHz Tel7 Unbekannter Basis Dienst Unbek 108 ARGUS 25 9 Einzeltests 9 5 CF Aktivierung Sie k nnen mit ARGUS Rufumleitungen in der Vermittlung einrichten ARGUS springt zum Men Einzeltests lt gt lt gt lt A_ gt lt gt ARGUS 25 Einzeltests F Akt iv 1lerung MHSH Abfr ase P Dienst w hlen Dienst der mar Rufumleitung z a ausw hlen Art der Rufumleitung ausw hlen Fufnummern Eingabe der els3ene Fufnummer HZSS1 FETTE E mj a Nummer die umgeleitet werden soll Eingabe der Ziel Fufnmummern g ferne Rufnummer l nummer zu der tn 1 SH or umgeleitet werden ne m ra soll kufunmnleituna eingerichtet JE ITE
119. tischen Testlaufs Folgende Einstellungen werden gesetzt Dauer des BERT Fehlerschwelle BERT Bitmuster f r BERT BERT HRX Bit Muster freidefiniert Say Abschlusswiderst S gt n Empfindlichkeit Sa5 Wort Sa6 Wort Alerting Mode Rufannahme L1 daueraktiv Taktung Uko Kodierung a b Wahlverfahren a b CLIP a b Geb hrenimpuls a b FLASH Zeit DTMF Parameter Bediensprache LCD Kontrast Headset Drucker ESC Sequenz Drucker Baudrate Alarmton ARGUS 25 Default 1 Min 10 1015 1 15 0000000000000000 120 Ohm SHORT HAUL 0000 0000 Automatisch alle MSN DDI Nein Bei NT Master Bei TE Slave je nach variante DTMF FSK 16 kHz 80 msec 3dB 80ms 80ms je nach variante Mittlerer Wert intern EPSON LQ Keine 57 600 Aus nur f r Spy nur f r Say nur f r Say nur f r Spy nur f r So NT L nder L nder 211 15 Einstellungen Rufnummer 0 9 Alle Speicherpl tze leer Autotestergebnisse Alle Speicherpl tze leer lt gt lt gt lt A_ gt lt JA gt lt ABBR gt 212 ARGUS 25 16 Test von Leistungsmerkmalen ber Keypad 16 Test von Leistungsmerkmalen ber Keypad Das Leistungsmerkmal ist nur f r den So Anschluss relevant Manche Netzbetreiber bieten nicht gem DSS1 spezifizierte funktionale Realisierung der Leistungs merkmale sondern sie erwarten die Steuerung durch den Anwender ber sogenannte Keypad Kommandofolgen Der Aufruf eines Leis
120. tmen lt gt Tracemodus ausw hlen lt gt Einstellung des Tracemodus bernehmen und weiter zum Men Einstellungen lt A_ gt Weiter zum Men Einstellungen ohne bernahme der Einstellung gespeichert d h beim Einschalten von ARGUS ist der Tracemodus stets ausgeschaltet Die Einstellung des Tracemodus wird nur tempor r Bei der Einstellung Tracemodus ein PC bleibt ARGUS aktiv sendet jedoch zus tzlich alle selbst gesendeten und vom Netz empfangenen D Kanal Nachrichten zum ange schlossenen PC Diese Tracemodus Einstellung wird durch Dauerleuchten der mit Trace beschrifteten LED angezeigt Kann ARGUS die Daten nicht fehlerfrei zum PC senden blinkt die LED im 5Hz Takt 5mal pro sec 162 ARGUS 25 15 Einstellungen Bei der Einstellung ein Recording bleibt ARGUS aktiv speichert jedoch die D Kanal Nachrichten im internen Flash ARGUS zeigt diese Einstellung beim Tracen durch lang sames Blinken der LED 1mal pro sec an Die im Flash gespeicherten D Kanal Daten k nnen in der Betriebsart Recorder Siehe S0 S2M Recorder auf Seite 57 zum PC geladen werden ARGUS 25 163 15 Einstellungen 15 2 Einstellungen ISDN lt gt lt gt 15 2 1 Schicht 1 daueraktiv nur an S Die Schicht 1 L1 einer Sg Verbindung im NT Modus wird daueraktiviert lt q gt lt gt lt A_ gt lt gt lt gt lt A_ gt 164 ARGUS 25 15 Einstellungen 15 2
121. tungsmerkmales erfolgt blicherweise durch Eingabe einer Ziffernfolge und durch Senden dieser Ziffernfolge innerhalb eines DSS1 spezifischen Protokoll elements Dieses sogenannte Keypad Element wird in eine SETUP Nachricht eingebettet Bei Verwendung der Keypads durch ARGUS wird ein gehender Ruf gestartet Zur Unterscheidung vom normalen gehenden Ruf wird als erstes Zeichen ein zus tzliches eingegeben Die Erfolgs kontrolle erfolgt entweder akustisch Handset oder ber spezielle Protokollelemente Cause Diese Causes werden vom ARGUS angezeigt Zur Vereinfachung dieser Funktion k nnen Sie die Kurzwahlspeicher des ARGUS verwenden Beispiel f r eine Anwendung Kurzwahlspeicher 0 4711 eigene Nummer des Testanschlusses Kurzwahlspeicher 1 124527 Tel Nr der eig Firma Kurzwahlspeicher 2 6 Code f r CFB Aktivierung Kurzwahlspeicher 3 HRO H Code f r CFB Deak tivie rung Kurzwahlspeicher 4 HRG H Code f r CFB Abfrage interrogation Kurzwahlspeicher 5 21 Code f r CFU Abfrage interrogation Kurzwahlspeicher 6 HH6IH Code f r CFNR Abfrage interrogation Kurzwahlspeicher 7 frei Kurzwahlspeicher 8 frei Kurzwahlspeicher 9 frei ARGUS 25 213 17 Anschluss an das S2M Netz 17 Anschluss an das Szy Netz Die Anschlusstechnik im 2Mbit Bereich ist nicht allgemein genormt so dass es hier je nach Endger t und Netz abschluss verschiedene Steckervarianten gibt Die Steckerbelegung wird vom ARGUS je nach Modus
122. u0 u0nn0nnnennn0 66 8 2 1 TE Simulations Modus 222222202422 66 8 2 2 Festverbindung 2 22u02402000020 200 nennen 66 8 3 Betrieb am alb Anschluss zu2uu 0 0 nnnnnn en 67 8 3 1 2 D Endgefat au neun 67 8 3 2 alb Monitor unununnanennnenennenenenannnan nennen 6 9 EINZ amp ltests u ee 69 9 1 Test der Dienstmerkmale unununununnnenenen 70 9 1 1 DM Abfrage bei 1TR6 nur S oder Uko 70 9 1 2 DM Tests bei DSS1 2u2u2222 nenn 72 9 1 2 1 Fehlermeldungen beim DM Test 81 9 2 Diehstelest u 2 82 9 3 Bilfehlertest socrii aa 87 9 3 1 BERT starten essen nz 89 9 3 2 Bert warten nunnasnsenennnenannnenanenanannnenen 95 9 3 3 B KNanal LOOD ie 96 94 A331 Test zu an En 98 9 4 1 Automatischer X 31 Test 98 AST DR ANA seele 99 9 4 1 2 B Kanal Type A uuessussesnneennnneeenennn 101 9 4 1 3 B Kanal Type B 2zu22022u0ennnnee nenn 101 9 4 2 Manueller X 31 Test 2u2422nnnnnnn 102 94 2T D Kanal sanne 102 9 4 2 2 B Kanal Type A zuuessesseanenennnneeenennn 104 9 4 2 3 B Kanal Type B zzussusssensneenennennn 105 ARGUS 25 3 Inhalt 9 4 3 CF Abfrage nur am SO Anschluss 106 9 5 CF Aktivierung sus 109 9 6 MSN Abfrage nur am SO mit DSS1 111 9 7 ZEIIMESSUNGEN screen ienseeeeieneee 112 9 7 1 Zeitmessung Verbindungsaufbauzeit 112 9 7 2 Zeitme
123. um Men Auto Test ARGUS 25 147 12 Automatischer Test 12 4 Testergebnisse ausdrucken optional Mit Hilfe eines Spezialkabels optional erh ltlich kann ein vereinfachtes Messprotokoll auf einem Centronics Drucker ausgegeben werden Schlie en Sie den Western Stecker des Spezialkabels an die Buchse L Test des ARGUS ber den Centronics Stecker wird der Drucker angeschlossen W hlen Sie den Datensatz aus den Sie ausdrucken wollen im folgenden Beispiel Test Nr 2 lt gt lt gt lt A_ gt Hutc Test Hr 2 Aysdrucken Laschen F Bedienung Ausdrucken ausw hlen Druckvorgang starten Zur ck zum Men Auto Test W hrend des Druckvorgangs erscheint folgende Display Anzeige lt ABBR gt Pena ft Huto Test H Id Ausaabe 13 HEER Bedienung Druckvorgang abbrechen Tritt w hrend des Druckvorgangs ein Fehler auf wird in der zweiten Displayzeile keine Antwort angezeigt bei fehler freier Daten bertragung erscheint bertragung OK 148 ARGUS 25 12 Automatischer Test 12 5 Testergebnisse l schen Die Ergebnisse eines Testlaufes k nnen gel scht werden L schen der Ergebnisse aller Testl ufe Siehe R ck setzen auf Seite 211 W hlen Sie den Testlauf aus den Sie l schen wollen im Beispiel Test Nr 2 Hut co Test Hr Loschen Bedienung lt gt L schen ausw hlen lt gt L schvorgang starten lt A_ gt Zur ck zum Me
124. ungspegel Monitor bei nicht belegt START Bedienung lt MEN gt ffnen der in der Betriebsart Monitor verf g baren Men s lt START gt Monitoring starten es ffnet sich auto matisch das zugeh rige Anzeigefenster Bedienung Taste Anzeige weiterer Informationen z B bermittelte Geb hren ARGUS 25 67 8 Anschluss Modus einstellen lt L SCHEN gt Die Displayanzeige wird geleert lt ABBR gt Beenden der Funktion a b Monitor Verf gt der Anschluss ber CLIP zeigt ARGUS die Nummer des Anrufers im Display an Die per Tastendruck gew hlten DTMF Zeichen beider Telefonteilnehmer werden ebenfalls angezeigt Die DTMF Zeichen werden jeweils angeh ngt und laufen durch sobald die Zeile voll ist Ein kommender Ruf wird akustisch signalisiert 68 ARGUS 25 9 Einzeltests 9 Einzeltests ffnen des Men s Einzeltests lt RESTART gt lt MEN gt lt l gt lt gt lt A_ gt ffnen der Funktionen im Men Einzeltests lt A_ gt gt lt gt ARGUS 25 69 9 Einzeltests 9 1 Test der Dienstmerkmale ARGUS pr ft welche Dienstmerkmale DM am Testan schluss zur Verf gung stehen 9 1 1 DM Abfrage bei 1TR6 nur So oder Uo Beschreibung ARGUS pr ft welche der untenstehenden Dienstmerkmale von der Vermittlung am So bzw am U o Testanschluss im 1TR6 Protokoll zur Verf gung gestellt werden Sperre Sperre gegen abgehende Verbindungen
125. unterst tzt nicht X 31 X 31 Layer3 Test wurde nicht ausgef hrt Der Fehler kann nur im Messprotokoll vorkom men 225 18 Anhang X 31 Diagnostic nur bei Cause kleiner als 256 0 bis 255 Netz Siehe ISO 8208 1987 E Figur 14A page 121 Figur 14B page 123ff Und oder CCITT Recommendation X 25 Anex E 226 ARGUS25 18 Anhang E Lieferumfang Zum Lieferumfang geh ren Ger t 71 2 V Mignon Akkus ARGUS ISDN Pr fadapter So Kabel Soy Kabel 9V Steckernetzteil TAE Adapter RJ45 RJ45 Adapter _ Gummischutzh lle Kabel f r Analog und U o Interface Bedienungsanleitung WiINplus CD Sserielles Kabel Typ P3 Registrierung ARGUS Tragetasche und Tragegurt ARGUS 25 227
126. us TE Simulation Slave TEm Modus TE Simulation Master Bei einem bilingualen Anschluss stellt sich ARGUS auf das Protokoll DSS1 ein d h ARGUS ist dann ein DSS1 End ger t Im Men Einstellungen ISDN kann unter Protokoll manuell auf das Protokoll 1TR6 umgeschaltet werden Siehe Wahl des D Kanal Protokolls auf Seite 165 32 ARGUS 25 6 Automatische Anschluss berpr fung Betrieb von ARGUS am S gt y Anschluss Sobald Schicht 1 aufgebaut ist leuchtet LED L1 kontinuier lich auf ARGUS erkennt automatisch ob der S y Anschluss mit CRC4 berwachung arbeitet und zeigt dies an Die CRC4 berwachung kann manuell aus bzw einge schaltet werden Siehe CRC4 Modus auf Seite 176 Die automatische Konfigurationserkennung des Anschlusses startet Nach Aufbau der Schicht 2 leuchtet zus tzlich LED L2 auf ARGUS ermittelt nun unabh ngig von der Betriebsart TE oder NT Mode das D Kanal Protokoll und versucht Schicht 3 aufzubauen Gleichzeitig wird der B Kanal Test gestartet Beim B Kanal Test testet ARGUS die Verf gbarkeit aller 30 B Kan le der Reihe nach durch einen gehenden Ruf Ist die Belegung erfolgreich wird von einem beidseitig verf gbaren B Kanal ausgegangen Bei Ablehnung der Belegung mit dem Ablehnungsgrund 44 Cause 44 s Anhang B wird der B Kanal als nur kommend verf gbar angenommen Bei Ablehnungen mit anderen Causes kennzeichnet ARGUS den B Kanal als nicht verf gbar Bei allen Causes
127. usstatus nur einmalig beim Einschalten oder beim erstmaligen Anschlie en ermittelt Der Zustand der ISDN Protokollstacks Layer 1 2 und 3 wird dagegen st ndig neu ermittelt und aktuell angezeigt Treten Fehler im B Kanal Test auf z B Anschluss wurde umgesteckt wiederholt ARGUS abh ngig von der Fehler klasse Siehe Fehlermeldungen beim DM Test auf Seite 81 entweder die Initialisierung oder zeigt eine Fehler meldung an Statusanzeige AkGJS25 S Elz Fesel OK TEs F MF D DSS1 ENG RESTART B Kanal Test wiederholen Hauptmen Markiertes FNE Men Test Mansser 44 b e Liste geht weiter Zur ck zur weiter ARGUS ffnet Statusanzeige bl ttern das mit markierte Men Im Hauptmen k nnen Sie mit lt 4 gt durch die verf gbaren Men s bl ttern 36 ARGUS 25 6 Automatische Anschluss berpr fung S y So Uko alb Anschluss Anschluss Anschluss Anschluss Einzeltests Einzeltests Einzeltests Einzeltests Test Manager Test Manager Test Manager Automat Tests Automat Tests Automat Tests Automat Tests Pegelmessung Pegelmessung Pegelmessung L1 Status L1 Status Einstellungen Einstellungen Einstellungen Einstellungen Anschluss Anschluss Anschluss Anschluss Mit lt gt ffnen Sie das mit gekennzeichnete Men im Beispiel Einzeltests Name des ge Einzeltests ffneten Men s ienstmerkmale Dienstetest J T Die Liste geht weiter Zur ck zum weiter ARGUS ff
128. w S2M Recorder markieren ARGUS 25 57 8 Anschluss Modus einstellen lt gt lt A_ gt lt MEN gt lt START gt Aktive Recording Funktion Bei aktiver Recording Funktion blinkt die LED Trace ARGUS zeigt die Anzahl der aufgenommenen Signale und die Dauer des Recordings in Stunden Minuten Sekunden an Betrieb am S Anschluss Parallel zum Recording zeigt ARGUS kommende bzw gehende Rufe an Siehe Parallele Rufanzeige in der Betriebsart SO Monitor auf Seite 55 58 ARGUS 25 8 Anschluss Modus einstellen Betrieb am Sp y Anschluss Recordings S anale Daner Bedienung lt ABBR gt Verlassen der aktiven Recording Funktion ARGUS befindet sich nun in der Betriebsart Recorder lt HOEREN gt Der Sprechweg wird auf einen B Kanal geschaltet Es ffnet sich zun chst das B Kanal Auswahl Fenster Nach Eingabe eines B Kanals ist das Mith ren von Sprechdaten Richtung Netz gt User m glich nderungen folgender Alarme Zust nde speichert ARGUS zusammen mit einem Zeitstempel Signal FAS CRC4det A Bit AIS ARGUS berpr ft im Sekundentakt die folgenden Werte und Z hler und speichert sie im Falle einer nderung eben falls Sa5 Bit Rx Tx Sa6 Bit Rx Tx E Bit Ecnt CRC Err CRC rel Cod Err Cod rel Frm Err ARGUS 25 59 8 Anschluss Modus einstellen Verwaltung der Flashdaten In der Betriebsa
129. x G3 FaxG3 Fax G4 FaxG4 Mixed Mode Mixed Teletex Ttx64 Videotex Telex OSI Tel 7kHz Tel7k Bildtel 1 Bildi Bildtel 2 Bild2 Userspec 1 Userspec 2 auf Userspec 3 ARGUS fordert f r jeden Dienst einen Verbindungsaufbau zum eigenen Anschluss Selbstanruf an Es kommt jedoch 82 ARGUS 25 9 Einzeltests nicht zur Verbindung so dass keine Geb hren anfallen ARGUS 25 83 9 Einzeltests Es gibt TK Anlagen die f r gehende und kommende Rufe getrennte Rufnummern verwenden Geben Sie in diesem Fall f r den Dienstetest eine ferne Rufnummer an die nicht der im ARGUS gespeicherten eigenen Rufnummer entspricht Soll der Dienstetest ber die lokale Vermittlungsstelle hinaus ausgeweitet werden besteht zus tzlich die M glich keit den Dienstetest im end to end Betrieb durchzuf hren In diesem Fall muss die ferne Rufnummer eines zweiten Endger tes angegeben werden ARGUS pr ft dann automatisch ob das ferne Endger t die Rufe unter den verschiedenen Diensten annehmen kann d h ob die ferne Seite zu diesen Diensten kompatibel ist Beim Testresultat bezieht sich dann der jeweils zweite Teil der Ergebnisanzeige zweites oder auf die Anwort von der fernen Vermittlungsstelle ARGUS zeigt nach Testablauf das Ergebnis an Dienstetest SFFrache DFU 64 kEit sli Bedienung lt gt Testergebnisse durchbl ttern lt 4A_ gt Weiter zum Men Einze
130. zger t 1 RJ 45 f r Leitungstest und serielle bertragung Temperaturbereich Umgebungstemperatur 0 C bis 50 C Grenzbetriebs temperatur 5 C bis 55 C Spannungs versorgung 3 NiMH Akkus oder 9 V Steckernetzteil oder So Speisung ARGUS 25 4 Bedienung 4 Bedienung LC Display 4x16 Zeichen Ziffernblock oo ARGUS 25 H rkapsel LEDs AkGUS25 2 6 D Einstelluns 0K Softkeys Men steuerung Best tigungstaste Schicht 1 Messung Telefonieren Abheben Auflegen Power Mikrofon Befestigung f r Tragegurt Power Taste Einschalten von ARGUS Wiedereinschalten nach power down Einschalten der Displaybeleuchtung die Displaybeleuchtung erlischt bei Akku betrieb Batteriebetrieb automatisch nach 5s um Strom zu sparen Ausschalten von ARGUS l ngeres Dr cken erforderlich Best tigungstaste Men w hlen bzw weiter Men steuerung ffnen der Men liste Durchbl ttern von Listen Auswahl eines Men s Auswahl einer Funktion in einem ge ffneten Men 13 4 Bedienung Telefonie Abheben und Auflegen Vereinfachte Einzelwahl zweimaliges Dr cken der Telefontaste Schicht 1 Messung Start der Schicht 1 Messung Pegel Spannung Ziffernblock Eingabe der Ziffern 0 9 und der Sonderzeichen z B die Rufnummer oder numerische Eingaben in einer Funk tion Direkter Funktionsaufruf s Seite 37 Funktionsaufruf
131. zun chst einen TEI und eine X 31 Nummer mit LCN wird im Rufnummern speicher unter X 31 Testnummer abgespeichert s auf Seite 209 Abspeichern von Rufnummern Wird f r den TElein eingegeben ermittelt ARGUS automatisch einen TEI Mit dem ersten TEI f r den X 31 m glich ist startet ARGUS einen X 31 Verbindungsaufbau 102 ARGUS 25 9 Einzeltests Sobald die Verbindung erfolgreich aufgebaut ist k nnen Sie vordefinierte Datenpakete senden ARGUS z hlt die emp fangenen und gesendeten Datenpakete und zeigt den Inhalt der empfangenen Datenpakete soweit m glich im Display an Die Verbindung bleibt so lange aufgebaut bis der Anwender oder die Gegenseite die Verbindung ausl st Beim Beeenden der X 31 Verbindung baut ARGUS automatisch die D Kanal Verbindung ab ARGUS 25 103 9 Einzeltests Taste Umschalten zur unteren Displayan zeige X 31 Nummer 31 D Werbir on cer Faket Inhalt des CONEA HETWORE T4 empfangenen empfangenen Pakete Pakets ASCII Bedienung lt DATA gt Senden eines vordefinierten Datenpakets Im Beispiel wurden bisher 3 Pakete gesendet lt HEX gt Anzeige des Inhalts des empfangenen Daten pakets hexadezimal lt ABBR gt Abbrechen der Verbindung 9 4 2 2 B Kanal Type A Bei dieser Testvariante muss eine D Kanal Rufnummer und eine X 31 Nummer mit LCN eingegeben werden ARGUS baut zun chst die D Kanal Verbindung auf Kommt d

01_ARGUS 25_Manual_D_V_3_50

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