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Lektion 1 - Calypso Diving, Koh Tao, Thailand

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Contents

1. Ausrustung _ A berpr fen Uber den Tauchplatz erkundigen Wahl der richtigen Ausr stung Im Schatten aufhalten Tauchanzug erst kurz vor dem Tauchgang anlegen S Keine Uberanstrengungen Kontakt mit Quallen vermeiden Langen Tauchanzug tragen Lange Tauchanz ge bieten einen guten Schutz aber grundsaizlich sollte jeder Kontakt mit Meereswesen vermieden werden Kontakt mit Wasserschlangen vermeiden P3 41 Lektion 3 P3 43 Aggressivitat eines Panischen Tauchers Wahrend eines Tauchganges k nnen Ereignisse eintreten die Panik oder Angst ausl sen opeziell wenn der Taucher merkt das er keine Luft mehr bekommt kann er aggressiv reagieren Ein panischer Taucher reagiert mit unkontrollierten und berzogenen Aktionen er k nnte seinen Tauchpartner angreifen um eine irrationale Hilfe zu bekommen Diese Situation kann Unf lle verursachen wenn der Tauchpartner nicht besonnen darauf reagiert Ein panischer Taucher der seinen Tauchpartner angreift kann zwei Situationen verursachen Der Taucher kann sich an uns Klammern um Hilfe zu bekommen und naher an uns heran zu kommen dabei kann er sich von vorne oder hinten nahern Wenn er sich von vorne nahert sind wir in der Lage ihn zu sehen und k nnen so seinen Aktionen zuvorkommen indem wir Ihm den Octopus hinhalten wenn er keine Luft mehr hat hm bei der Tarierung helfen wenn er diese nicht in den Griff bekommt hn beruhigen wenn er in Panik ist
2. in Richtung Norden wenn sie in die n rdliche NORDPOL Hemisphare gelangen und Richtung S den Si wenn sie in die s dliche 1 Hemisph ren gelangen DAZ 7 N In mittleren ngengraden entsteht d ein Tiefdruckgebiet uber 4 Fj SW und W WIND P 4 dem Boden und wird z von Luftmassen die von Sea SS tropischen und polaren NO AUSGLEICH rare Zonen kommen aufgefullt Darum kommt es dazu dass sich in der n rdlichen Hemisphare yO S SO AUSGLEICH Winde von S d Westen s Nord Osten bilden EN NW und W WIND In polaren Zonen bewegt sich der Wind von Se gt Nordosten und Norden AN und von S dosten und CN SO und O NN aden a ZS SUDPOL amp P3 20 Brisen Brisen sind Luftmassen die sich auf horizontalen Ebenen und Berghangen bewegen Sie kommen zwischen Erde und Wasserflachen und Bergen und Talern vor wegen dem Temperaturwechsel zwischen Tag und Nacht Aus diesem Grund werden sie thermische Winde genannt Meeresbrisen sorgen im Normalfall f r gutes Wetter da sie isolierend wirken Sie k nnen aber auch mit anderen Winden vermischt werden W hrend des Tags bl st der Wind vom Meer her aufs Land und in der Nacht vom Land aufs Meer Brisen von groBen Seen wirken gleich tags ber vom See aufs Land und nachts vom Land auf den See E WaRMEUET pes a N MEERESBRISE LANDBRISE EA JEN d 2 ma d
3. NN UU E 63 s RTT ETE E TEES 63 Kompreesort meh DEUS 63 FRG BOSS Eege 64 64 Separator Filter CHER 64 lstandskontrolle esee nnnm nnne nnne netten tnt aan 64 Wechseln des IS 64 SICHEL HE Ht SVS UCN 65 F llschlauch Check 65 Sr TOZO UT EN 65 Ortdes Ee Oe 65 Oh Se MCS We teen gester 65 Benutzung von Fillanlagen sonet rotes kon rr near anne 65 Verpflichtende Bedingungen zum Bef llen von Pressluftflaschen 65 Protono der USCUSDUTEP ees 66 POSTS US S EE 66 IL AUSTUS TT 67 Wartung der Ersten Stufe Kolben nennen 68 Wartung der Ersten Stufe Membrane sssssssssrrrrerrsrrerrrrrrrrrseerrrrrrrrrsserrrrrrrssrrrrrrrrrrrrrrrrrr rr rr ra 69 Piste DUE o oou en re ee 70 VAP ERS Jy CW SOI au anne ee E 71 SV PUI ZWEI SCHE RN IE DE m M 72 SN AUDIO ZWEI S ee leer 73 bitu PM AIS WC 74 KEEN EE DO ET EE OU IU 75 bus PAM ANC TT 76 FE Wartu n2 Fauchla Um 18 M art ne tee EE 79 ARPT 80 TaucHe anb EI D EE 82 i nnns 83 T ZI SALON ea Sees 83 BESSE 84 OE Sa SAMO ENTE
4. Batteriekontakt Lampenfassung Schraube 10 Befestigungsplatte 11 Schalter 12 Federkontakt 13 Geh use Schwarz 14 Geh use Gelb 15 Akku Geh use 16 Handschlaufe 17 Akku Batterien 18 Ladeger t 19 Lampenhalterung 20 Federhalterung O Ring Set Lektion 5 P3 81 Tauchgangsfuhrung Ein Taucher mit einem 3 Sterne Zertifikat der CMAS wird international als Tauchguide anerkannt Als Tauchguide ben tigt man tiefgehendes Wissen zu vielen Dingen wie der Organisation dem Management und dem F hren von Tauchgruppen und Sicherheit AuBerdem muss ein CMAS Tauchguide Taucher auf Tauchgange vorbereiten und die Richtlinien der Vereinigung zu Tauchsicherheit und zum Verhalten der Taucher im Wasser weiterleiten Wahrend seiner Tatigkeit muss der Tauchguide in der Lage sein den Qualifikationsstand der Taucher einzusch tzen Es gibt viele Organisationen weltweit die Tauchen lehren Eine der Aufgaben des Tauchguides besteht darin die Unterschiede zwischen den zahlreichen Standards zu kennen und so den Wissensstand der verschiedenen Taucher der Gruppe zu bestimmen In diesem Kapitel geht es darum die verschiedenen Aspekte des Tauchguides zu vermitteln und zu zeigen wie praktisch vorgegangen werden kann Um ein besseres Lernen zu erm glichen werden hierbei viele Skizzen verwendet Mit diesen Ubersichten kann der Tauchguide schnell und umfassend die Kontrolle ber die verschiedenen Situationen die er wahrend seiner T
5. Wenn er sich von hinten nahert ist die Situation gefahrlicher da wir nicht in der Lage sind sein Problem zu erfassen Ist er in Panik Hat er keine Luft mehr Kann er seine Tarierung kontrollieren Wir m ssen also erst sein Problem erfassen und es dann l sen Wir fassen den Taucher an der Flasche oder dem Kopf und versuchen ihn mit seiner Flasche vor uns zu bringen so das sein Gesucht von uns wegzeigt W hrend wir den Taucher weiter an der Flasche festhalten erlangen wir erst einmal unseren Atemregler zur ck sollte dieser heraus gefallen sein anschlieBend finden wir heraus was dem panischen Taucher fehlt und geben ihm unseren Octopus stabilisieren seine Tarierung oder beruhigen ihn was schwierig ist da er uns nicht sehen kann Sollte noch ein dritter Taucher da sein so n hert dieser sich dem panischen Taucher von vorne und unterst tzt den Retter Es ist besser den Aufstieg erst einzuleiten wenn der Taucher sich beruhigt hat Tragen eines Tauchers in Gefahr an einen sicheren Ort Fur jeden Tauchunfall ist die Hilfeleistung gleich Uberpriifung des Bewusstseins Zustandes des Tauchers in Gefahr Es ist einfacher den Bewusstseins Zustand des Tauchers zu berpr fen wenn er an der Oberflache ist Stelle ihm einfache Fragen Sch ttele ihn leicht und sehe ihm in die Augen Wenn er gut reagiert und eigenstandig ist bitte ihn um Hilfe um das Boot oder das Land zu erreichen wenn er Bewusstlos ist entferne seinen Bleigurt Um Unter
6. verwendet Danforth Wir von kleinen Booten speziell bei sandigem oder mulmigem Untergrund mit einer Form wie ein Dram h lt er im Grund Ammiragliato Ein Typischer Anker f r gro e Boote Speziell bei steinigem Grund geeignet Umbrella mit drei oder vier flexiblen Flanken ben tigt er wenig Stauraum Grapnel Mit festen Flanken wird dazu benutzt Kabel oder andere Gegenst nde zu Bergen nach P3 7 Knoten Er wird zum Festmachen an einem Poller benutzt Es ist einer der bekantesten Knoten er last sich einfach machen und L sen auch in schwierigen Situationen Es ist ein einfacher Knoten der es erm glich zwei Seilenden miteinander zu verbinden die keinen gro en Zugkr ften ausgesetzt sind Webleinenstek Es ist ein einfacher Knoten er kann mit verschiedens werden zum Anlegen oder Situationen wenn ein Seil e oder Poller befestigt werden muss P3 8 Lampen und Markierungssignale GRUN 112 5 MASTSPITZE WEISS 225 ROT 112 5 135 MOTORBOOT WAHREND DER FAHRT UNTER 50 METER LANGE UBER 50 METER LANGE e G E RECHTE SEITE ZU SEHEN LINKE SEITE ZU SEHEN BOOT BEIM SCHLEPPNETZ ZIEHEN IN BEWEGUNG LE RECHTE SEITE ZU SEHEN y M RECHTE SEITE ZU SEHEN N e als BEIM FISCHEN IN BEWEGUNG BEI TAGESLICHT WITH TOOL WHICH EXTEND S DUTBOARD HORIZZONTALLY MORE THN 150 METRES BOOT BEIM BAGGERN ODER MIT UNTER
7. Als Mittel um ins Wasser zu kommen wird die R ckw rtsrolle Festes Boot eingesetzt eine Leiter wird zum Einstieg verwendet Vor dem Einstieg m ssen der Gewichtsg rtel und schwere Ausr stung abgelegt werden Im Gegensatz zum Schlauchboot bei dem sich das Gewicht gut verteilt neigt dieser Bootstyp zum Kippen Darum d rfen nie zu viele Menschen auf einer Seite sein Diese Art von Boot ist gr er und verf gt ber eigene Bereiche an denen sich die Taucher umziehen und ihre Ausr stung lagern k nnen Falls das Meer rau ist wird es schwieriger an die Leiter heranzukommen Ins Boot i eingestiegen wird mit Ausrustung und Gewichtsgurtel aber MittelgroBe Boote ohne Flossen Falls das Boot sehr groB ist und viele Taucher an Bord sind k nnten Probleme auftreten Mit dieser Art von Boot ist es m glich zwei Tauchgange an einem Tag zu organisieren aber in diesem Fall muss auch doppelte Ausr stung organisiert werden Dieser Bootstyp ist f rs Tauchen nicht geeignet weil der Segelboot Platz dort begrenzt ist und daher die Anzahl von Tauchern sehr gering In diesem Fall ist ein Beiboot n tzlich CR P3 86 Mittel Beiboot Transport der Taucher und ihrer Ausrustung zu den Tauchplatzen Transport der Ausrustung an den Ablegeort Ein Boot mit begrenztem Platz wie ein Segelboot oder auch sehr groBe Boote wie Kreuzfahrtschiffe brauchen einen Zulieferer Dabei kann es sich um ein kleines aufblasbares Schlauc
8. Ausr stung zum Ufer zu transportieren Einstiegspunkt kann von dort aus getaucht werden aber besser ist es den Tauchgang vom Boot aus durchzuf hren Zus tzlich zur normalen Tauchausr stung ist es wichtig dass die Taucher mit einer guten Personliche Unterwasserlampe einer Ersatzlampe und einem Knicklicht ausgestattet sind Der einzelne Ausr stung Taucher wird seine Lampe dazu benutzen die n here Umgebung zu beleuchten w hrend de Tauchgangsf hrer das Knicklicht dazu benutzt um die Gruppe zu f hren Sind die Tauchpaare mit der ben tigten Ausr stung versorgt wird der Tauchgangsf hrer ihnen alle n tigen Informationen f r den Einstieg ins Wasser geben Wenn der Tauchgang von einem Ufer oder Strand aus erfolgt so werden dort zwei Lichter aufgestellt um den Einstiegspunkt zu Einstiegstechnik markieren Dadurch dass keine Tauchausr stung f r den Notfall an der Wasseroberflache liegen kann ist es besser den Tauchgang so zu planen dass die Tiefe innerhalb der Tabellenwerte liegt Ein Licht wird in einer Tiefe 2 3 Meter ber dem Grund und eines in 3 Metern Wassertiefe positioniert Wenn der Tauchgang von einem Boot aus stattfindet sind Blitzlampen an der Ankerleine befestigt Wenn sich verschiedene Gruppen an Bord befinden sollte jede Gruppe Tauchlampen in derselben et Farbe haben nur die Tauchgangsf hrer sollten Tauchlampen in einer unterschiedlichen Farbe Abstiegstechnik haben damit sie von der Gruppe unterschieden werden k nnen All
9. Niemals mit einer Erk ltung Tauchen Ordentlicher Druck ausgleich Niemals Ohrenst psel tragen Niemals mit Grippe oder Schnupfen Tauchen Schmerzen bei Aufsteigen _ Druck zur Anderungen Oberfl che M Aufsteigen Wahrend des Zur Abstieges ist nr stechmerze Oberfl che Notfall buo pound 100 Transport ins Sauerstoff Krankenhaus Schock behandlung Druck ausgleich Kein Druck im Trokie Haut ausgleich im m Ech SC durchf hren Trokie g Unter ziehzeug verwenden Nasenbluten Uberpriifung Gesicht nee lt Sabinen Bluterguss der Augen Druck ausgleich a Blutunter durch einen in der Maske laufene Augen Augenarzt Lunge n Atemlosigkeit P3 38 Unfalle die wahrend des Tauchgangs auftreten konnen Bewusst losigkeit wahrend des Tauchgangs Stickstoff Narkose Kohlendioxid CO Vergiftung Sauerstoff Vergiftung Sauerstoff Unter versorgung oder Mangel Unterzuckerun 9 Infektion Herzprobleme Fische oder Pflanzen Apnoe Tauchgang Tauchen mit Pressluft in der Atemluft Atemanhalten Atemlosigkeit Atmen von Sauerstoff mit zu hohem Partialdruck ber l ngere Zeit Nicht ausreichend Sauerstoff in der Atemluft Konzentrations schwache Euphorie Verwirrtheit Unkontrolliertes Handeln Schwindel Ohrensausen Atemlosigkeit Herzrasen Ubelkeit belkeit Muskelzuckung en Schwindel Augen Probleme Zittern Unkontrollie
10. Pflege damit die Pressluftflaschen nicht mit abgestandener Luft gef llt werden und es beim Tauchen nicht zu Problemen und Beschwerden kommt Pressluftflaschen Regler Tarierwesten m ssen bereit stehen und getestet worden sein Pressluftflaschen m ssen auf den bevorstehenden Tauchgang angepasst sein Das Ventil der Regler und die Tarierweste m ssen in guten Bewegliche Zustand sein Nach dem Zusammenstellen der Ausr stung ist es wichtig zu pr fen dass die Tarierweste richtig mit der Pressluftflasche und der ersten Stufe des Ventils verbunden ist Es muss berpr ft werden dass Taucheranz ge Masken Flossen Computer und andere Ausr stungsgegenst nde auf den geplanten Tauchgang angepasst sind Dar ber Personliche hinaus ist es wichtig mit dem Computer umgehen zu k nnen um die Daten zu verstehen und bei Problemen eingreifen zu k nnen Auch ein Check ob alle Taucher ihre Tabellen Uhren und Tiefenmesser haben ist wichtig Fest verankerte opezifische pers nliche Ausr stung wie Tauchlampen Kompasse Messer Unterwasserschreibtafel k nnen je nach der Art des geplanten Tauchgangs verlangt werden Alle Ausrustungsgegenstande m ssen gepr ft und ihr Gebrauch den Tauchern erklart werden Rettung und Erste Hilfe Sicherheit Rettungsma nahmen und Erste Hilfe Ausr stung sind f r einen gut geplanten Tauchgang sehr wichtig Gepr ft werden m ssen Funkger te Mobiltelefone Str mungen Rettungsbojen Erste Hi
11. Plankton zu sammeln Nachts ist es auch einfacher getarnte Tauchganges Rauber zu treffen Die groBe Anzahl dieser Unterwasserlebewesen sorgt daf r dass Nachttauchgange meist langsam sind so das Photografen und Forscher ihre Aktivit ten ohne gr ere Probleme durchf hren k nnen Sicht w hrend des Tauchgangs es ist wichtig um einen sicheren und problemlosen Nachttauchgang durchzuf hren dass die Wetter und Wasserbedingungen gut sind Ruhige See Wetter und Wasser keine Str mung und gute Sichtweiten sind perfekte Bedingungen f r diese Tauchg nge Wenn Bedingungen eine dieser Bedingungen nicht zutrifft entscheidet der Tauchgangsf hrer ob der Tauchgang durchgef hrt wird oder nicht Dadurch dass es wichtig ist das Tauchgebiet sehr gut zu kennen um den Tauchgang zu genie en Anzahl der m ssen sich alle Taucher auf die Erfahrung des Tauchgangsf hrers verlassen Konsequenter Weise wird die Gruppe auf 6 8 Taucher also 3 4 Tauchpaare beschr nkt Wenn die Gruppe Teilnehmer gr er sein sollte muss der Tauchgangsf hrer mehr Aufmerksamkeit auf die Gruppe richten als auf die Umgebung Individueller Dadurch das Nachttauchg nge nicht sehr Tief sind kann die Gruppe aus Tauchern bestehen die Erfahrungsstand verschiedene Erfahrungsstande haben aber es ist immer besser homogene Gruppen zu haben Diese art des Tauchgangs erm glicht sowohl einen Einstieg vom Boot als auch vom Strand oder Ufer aus Wenn es ohne Schwierigkeiten m glich ist die
12. Richtung die Wellen kommen Um die Windstarke zu bestimmen ist es n tig mit den Angaben auf der Beaufortskala die verschiedene Erscheinungsformen des Meers zu unterscheiden entsprechend der Einwirkung von Wind Sekunde KM STD Beaufort 1 2 2 3 inne Zwei 9 Beschreibung Sehr d nne Zweige und Blatter bewegen sich 5 Im Gesicht sehr stark sp rbar 4 Zweige und groBe Flaggen werden bewegt 5 gr Bere Aste bewegen sich BR Fe pau 5 A Kleine etwas l ngere Wellen vereinzelt Schaumk pfe f r E SEES 10 5 Im Mast bzw Wanten f ngt der Wind an zu heulen 12 13 17 1612 8 st rmischer Wind Zweige brechen ab Grosse Baume bewegen sich 18 6488 8 st rmischer Wind Gehen ist nur noch sehr schwer m glich 19 68 4 8 st rmischer Wind Die Gischt weht von den Wellenkammen 20 7520 8 st rmischer Wind Wellenberge mit erheblich langen Kammen a 22 792 LeichteGegenst nde weien wen Sl 23 828 9 Sturm Sehr viel Gischt hohe Wellenberge 11 5 1900 __ 9 Stum deutliche Schaumstreifen liegen in Windrichtung D cher und B ume sind gef hrdet viele Gegenstande fliegen umher Lange berbrechende Kamme in sehr hohen 97 2 10 schwerer Sturm Wellenbergen d 100 8 Rollen der See ist erheblich Gischt beeintr chtigt die Sicht 104 4 108 0 orkanartiger Sturm 0 SCALA
13. Wenn der Kompressor an einem Ort ist der kleiner als 30 m2 ist sollte ein Bel ftungs Anlage Installiert werden und es sollte auch nicht zu Hei sein Vorgehensweise Pr fe das l Teste ob der Kompressor genug Luft ansaugen kann Pr fe den Tank ob er ein O Ring hat Verbinde das Ventil zum Tank Lege den Tank in Wasser um ihn besser zu K hlen Schalte den Kompressor ein gt Offne das Ventil ia ffne das Ventil vom Tank Lasse Regelm ig die Fl ssigkeit entweichen T Schlie e beide Ventile Y m Wechsle die Tanks Benutzung von Fullanlagen Wenn es n tig ist Tauchflaschen in kurzer Zeit zu f llen benutzt man dazu Fullanlagen Diese F llanlagen bestehen aus einer Einheit aus Spenderflaschen mit einem Gesamtvolumen von ca 90 Liter welche untereinander verbunden sind und in einer Zentralen F llstation enden Die Tauchflaschen k nnen durch Uberstr men oder direkt vom Kompressor gef llt werden Der gr te Nachteil an diesem System ist das die Luft bedingt durch die gr ere Ansammlung von Kondensat vermischt mit Ol schal schmecken kann wenn dieses nicht regelmaBig aus den Flaschen abgelassen wird Verpflichtende Bedingungen zum Bef llen von Pressluftflaschen Jemand der die Pressluftflaschen f llt sollte mindestens 18 Jahre alt sein Wie ein Kompressor Funktioniert Wissen was die Risiken dabei sind Wissen wie es mit den Sicherheitsbestimmungen aussieht Wissen wie di
14. alle Prozeduren die du ben und w hrend des Tauchganges einsetzen wirst Nachdem mit dem Anziehen begonnen wurde ist es wichtig das alle Ausr stung auf Funktion und Vorhandensein berpr ft wird Es ist wichtig das jeder Taucher nicht nur seine Ausr stung sondern auch die seines Buddies berpr ft und das der Flaschendruck gepr ft wird und ob die Flasche ge ffnet ist Ausr stung Wir haben vorher zu Planen Reihenfolge des Einstieges die Position die der Taucher nach dem Einstieg einnimmt Einstieg ins Wasser und an der er sicher ist Das Aush ndigen von eventuell vorhandener Zusatzausr stung Sollten Wellen oder otr mung herrschen kann dieser Plan umgestellt werden Wenn alle Gruppen im Wasser sind sind wir zum Abtauchen bereit Wenn nur ein F hrer die Gruppe begleitet wird dieser sich in deren Front befinden und darauf achten das alle Taucher ohne Probleme abtauchen k nnen Sind zwei F hrer bei der Gruppe befindet sich der zweite in deren R cken Der Abstieg erfolgt langsam und es wird berpr ft dass alle einen Druckausgleich durchf hren Beginnend von der geplanten Tauchtiefe wird ein sicheres Tauchprofil getaucht Es wird die Lage der einzelnen Wahrend des Taucher die Tiefe das Verhalten der Taucher Tauchgangs Flaschendr cke um die Tauchzeit zu planen Geschwindigkeit und Richtung des Tauchgangs permanent berpr ft Wenn wir entscheiden den Tauchgang zu beenden wird dies der Gruppe signalisiert und
15. anderen wegen der Rotation der Erde den Zentrifugalkr ften und der Reibung am Boden eeng EM men LEN pE LUFT E porr e HOCH TIEF Diese Elemente bewirken eine Verfalschung vom Kurs die auf dem Meer bis 80 betragen kann Der Wind folgt den Isobaren deswegen bewegt sich der Wind in der n rdlichen Hemisphare nach rechts in der S dlichen nach links Dazu kommt noch das der Wind in zyklonischen Gebieten einem zentrifugalen Trend folgt Die Theorie von Buys Ballot erlaubt es die Zentren von hoch und Tiefdruck zu bestimmen In der n rdlichen Hemisphare hat man wenn man dem Wind zugewandt ist das Tiefdruckgebiet zu seiner rechten und das Hochdruckgebiet zu seiner linken In der Sudlichen Hemisphare hat man das Tiefdruckgebiet zur linken und das Hochdruckgebiet zu seiner rechten Wenn man Isobaren auf einer Wetterkarte beobachtet ist es wichtig zu wissen dass der Wind st rker ist je n her man an den Isobaren ist Je weiter man davon entfernt ist desto milder wird der Wind sein Die Zirkulation von Wind verlauft wie folgt In Subtropischen Zonen bewegen sich Luftmassen zum Aquator hin und von dort nach rechts wenn sie in die n rdliche Hemisph re gelangen und nach links wenn sie in die s dlichen E um denn Platz der Luft einzunehmen die am Aquatot Fi aufsteigt aufgrund der fortlaufsnden Erw rmung durch die Sonne Luftmassen die vom Aquator d Aufsteigen bewegt sich
16. die dir helfen ein Problem zu l sen sobald es auftritt aber das wissen ber eine Technik ist nicht viel wert wenn der Helfer aus mangelndem Training nicht sehr gut mit dieser Technik vertraut ist Jedes Jahr sterben einige Taucher weil ihre Tauchpartner nicht bemerkt haben dass ein Problem bestand und somit nicht in der Lage waren bei diesem zu helfen Aber es ist genauso wichtig zu wissen WAS ZU TUN IST und WIE ES ZU TUN IST Feststellen von Problemen Der Taucher in Gefahr ist eine Person in unserem Fall ein Taucher der sich in einer Realen oder Hypothetisch gefahrlichen Situation befindet Einer Gefahr kann der Taucher in Gefahr je nach Erfahrung schwere der Situation oder seiner Natur folgenderma en begegnen Rationell und sich der Gefahr bewusst Bewusstlos und ohne Atem Passiv und unfahig sich zu bewegen Panisch Unter dem ersten Umstand ist der Taucher in Gefahr sobald er diese bemerkt meist in der Lage seinem Tauchpartner die Gefahr zu signalisieren und ist in der Lage mit dem Retter zusammenzuarbeiten Der passive Taucher in Gefahr ist sehr aufgeregt seine Augen sind weit ge ffnet und er hat Probleme beim Atmen er ist nicht in der Lage den Retter zu Unterst tzen Wenn der Retter ihn erreicht hat dieser zuerst zu versuchen den Taucher in Gefahr zu beruhigen damit dieser nicht in Panik verfallt oder ohnmachtig wird Der Bewusstlose Taucher in Gefahr dem Ersticken nahe und dadurch in einer gef hrlichen Situatio
17. dieses mit dem R cken gegen die Leiter lehnt Dann legt er die Arme des Opfers um seinen Hals und klettert so die Leiter hoch w hrend er das Opfer mit seinen Beinen unterst tzt Diese Methode ist sehr schwierig durchzuf hren wenn das Opfer schwerer als der Retter ist Das Boot ist ein Schlauchboot Im falle das das Boot ber keine Leiter verf gt wird das Opfer ber die Seite des Schlauchbootes in dieses hinein gehoben Wir versuchen das Opfer mit dem R cken zum Schlauchboot mit einem Bein zwischen seinen Beinen zu stabilisieren wahrend ihn die Helfer auf dem Boot unter den Armen hindurch in das Boot ziehen Diese Methode ist ohne zusatzliche Hilfe nicht durchzuf hren Das Boot ist mit einer Schwimmplattform in Meeresh he ausger stet Wir halten das Opfer mit einem unserer Beine zwischen seinen Beinen und unseren Armen unter seinen Achselh hlen an der Schwimmplattform fest Dann legen wir seine Arme auf die Plattform und halten diese mit einer unserer Hande dort fest Dann klettern wir auf die Plattform wahrend wir uns mit der Hand die die Hande des Opfers festhalten auf diese Stutzen damit sie nicht abrutschen unsere andere Hand benutzen wir zum klettern Dann drehen wir das Opfer mit dem Gesicht von uns weg w hrend wir es an den Handgelenken aus dem Wasser halten Dann ziehen wir ihn mit dem R cken auf die Plattform Diese Methode ist einfacher wenn jemand dabei hilft speziell beim herausheben und wenn das Opfer sehr sc
18. es wird ein Sicherheitsstopp durchgef hrt Es ist wichtig die Tarierung der einzelnen Taucher im Auge zu behalten so dass im Falle eines Problems direkt eingegriffen werden kann Es gibt viele M glichkeiten aufzusteigen Aufstieg an einer Aufstieg Ankerleine Aufstieg in der nahe eines Bootes Aufsteigen um ein nicht ankerndes Boot zu erreichen Bei Aufstiegen ohne Leine muss speziell wahrend des Sicherheitsstopps unsere Kontrolle sehr sorgfaltig erfolgen Gruppen sollten die Oberfl che gleichzeitig erreichen so dass wir nicht gleichzeitig Taucher an der Oberfl che und unter Wasser berwachen m ssen Abtauchen Wenn die Gruppe an der Oberflache mit gefullter Tarierweste ist sind wir f r den Ausstieg bereit Wir werden die Reihenfolge des Ausstieges festlegen und nach erfolgtem Ausstieg die Ausr stung so lagern das es leicht wieder zu finden ist und keine Verwirrung entsteht Ausstieg aus dem Wasser Abschluss Am ende des Tauchganges wenn die gesamte Ausr stung verstaut ist werden wir die H hepunkte des Tauchganges zusammenfassen Dann wird erkl rt wie das Ufer erreicht wird und wie die Ausr stung an Land gebracht wird Wir f llen mit den Tauchern zusammen das Logbuch aus Sind wir erst einmal an Board des Schiffes wird die An Bord Ausr stung berpr ft Bevor das Boot losf hrt wird i berpr ft ob alle Taucher an Board sind und sich wohl f hlen Wir berpr fen ob Ersatztauchflaschen S
19. haben Da sind auch noch mehrere Filter die unsere sp tere Atemluft durchl uft 1 Deckel 2 Sinterfilter 3 Filtergehause 4 Wasser und l Auslass 1 Filter Deckel 2 Filter Korper 3 Molekular Seperator 4 Schwammscheibe 5 Aktiv Kohle 6 Feuchte Sensor P3 63 Kompressor Check Lufteinlass Check Ein Trockenfilter ist normalerweise gleich am Anfang also beim Eingang und diese Komponenten m ssen strickt und regelm ig gewartet werden bevor du den Filter entfernst mach ein punkt zwischen dem Stift und dem Filter beim Anschluss entferne den Filter und reinige ihn mit Druckluft von Innen und Au en den einlass des Filters mit einem Tuch und auch den Anschluss zum Kompressor aber aufpassen dass kein Dreck in den Filter gelangt Wann die Filter gewechselt werden muss ist von Hersteller zu Hersteller verschieden Separator Filter Check Die Filter sind normalerweise Mechanisch herauszunehmen und m ssen nach Gebrauchsanweisung wieder gef llt werden oder Ersetzt werden umgebungs Temperatur umgebungs Feuchtigkeit Kompressor Temperatur Die Filter sind Variabel und m ssen regelm ig berpr ft werden je nach Hersteller lstandskontrolle Durch einen kleinen Olstab ist es m glich die F llmenge des Ols zu berpr fen Dieser Test muss jeden Tag bevor der Kompressor gestartet wird durchgef hrt i werden Die Fullmenge muss innerhalb der Markieru
20. ihn herum nicht die Orientierung verliert oder pl tzlich aufsteigt Rettungsman ver Das Problem sorgt f r ein schnelles leeren der Pressluftflasche deswegen muss der Taucher Die Aufmerksamkeit seines Tauchpartners erlangen Versuchen aus dem abblasenden Automaten zu Atmen und dabei mit dem Mund die berfl ssige Luft steuern um den entstehenden berdruck auszugleichen Den Octopus benutzen und versuchen das Ventil des Hauptautomaten mit der Hand zu schlie en Wenn der Octopus und der Hauptautomat an zwei getrennten Ventilen angeschlossen sind den Tauchpartner bitten das Ventil mit dem abblasenden Automaten zu schlie en Wenn sich das Problem unter Wasser nicht l sen l sst dann unter Wechselatmung oder mit dem Octopus des Tauchpartners auftauchen Sollten die aufsteigenden Blasen des abblasenden Lungenautomaten die Sicht oder den Aufstieg behindern so wird der Tauchpartner die Flasche zudrehen Der Lungenautomat liefert keine Luft Grund des Unfalls Plotzlich wahrend des Tauchgangs hort der Atemregler auf Luft zu geben Die Hauptursachen dafur sind Die Pressluftflasche ist leer weil sie vor dem Tauchgang nicht gepr ft wurde oder das Manometer arbeitet nicht richtig und gibt deswegen einen falschen Wert f r den Flaschendruck an Bei sehr tiefen Tauchgangen kann der Umgebungsdruck eine korrekte Funktion des Atemreglers verhindern Der Atemregler ist wegen einem Produktionsfehler oder schlechter Behandlung de
21. klemmt in offener Position und die Luft entweicht aus dem Anzug Status des Tauchers in Gefahr Diese Probleme k nnen f r den Taucher gef hrlich werden wenn der Taucher und wir gehen davon aus das ein Taucher der mit einem Trockentauchanzug taucht ein erfahrener Taucher ist der wei das diese Probleme gef hrlich sind nicht in der Lage ist den Effekt des defekten Tauchanzuges auf seine Tarierung zu kontrollieren Der Taucher ist in einer schwierigen Situation wenn er an den Ventilen herumfummelt und dabei die Gruppe aus den Augen verliert Permanent die Tiefe wechselt uns fragt nach seiner Ausr stung zu schauen weil er merkt das etwas nicht in Ordnung ist Rettungsmanover Wenn ein Trockentauchanzug nicht mit Luft gefullt ist dann wird es kalt aber wenn er sich versehentlich aufblast ist die Gefahr eines zu schnellen Aufsteigens sehr hoch Unter diesen Umstanden ist es notig die Luft aus dem Anzug zu bekommen manuell durch dr cken des Auslassventils ffnen einer Manschette an Arm oder Hals mit den Fingern Dies wird den Anzug fluten aber wir k nnen den Tauchgang beenden und langsam zur Oberfl che aufsteigen auch wenn es gleichzeitig kalt im Anzug wird Verlieren der Maske Grund des Unfalls W hrend des Tauchgangs kann es passieren das wir die Maske verlieren wahrend wir sie einstellen oder weil ein Tauchpartner uns diese versehentlich mit seinen Flossen vom Gesicht rei t das Maskenband rei t Status de
22. tigkeit analysieren muss gewinnen Gruppenzusammensetzung Auswahl des Tauchplatzes NEL NN Mittel Sicherheitsausrustung Grundauchausstattung Briefing zur Planung des Tauchgangs Briefing Fuhren des Tauchgangs gt b d Unfallvermeidung Nachbesprechung Bewertung Eintrag ins Tauchlogbuch Teilnehmer Vor der Zusammenstellung der Gruppe muss der Tauchguide die Anzahl der Teilnehmer pr fen ihre Zertifikate Logb cher und medizinischen Unterlagen checken Dar ber hinaus wird er sie nach ihren Erwartungen fragen um so die Anforderungen und M glichkeiten unter einen Hut zu bekommen Die Anzahl der Guides h ngt von der Anzahl der Teilnehmer ab Das Verh ltnis von Guides und Tauchern ist 1 4 sofern nicht rtliche Regelungen etwas anderes vorschreiben Auch die Wahl des Transportmittels und die Auswahl des Tauchplatzes h ngen von der Anzahl der Teilnehmer ab Zertifizierungslevel Die Zertifikate m ssen berpr ft werden damit ihre G ltigkeit ihre Ubereinstimmung mit bestimmten CMAS Leveln und ihre Eignung f r den geplanten Tauchgang sichergestellt sind Die Anzahl der Tauchg nge die maximal erreichte Tiefe und den Ort an dem die Tauchg nge durchgef hrt wurden Logbuch m ssen ebenso gepr ft werden wie der letzte Tauchgang Der Tauchgang muss sich an dem Teilnehmer mit dem niedrigsten Level orientieren M ssen g ltig sein Me
23. Aufstieges Stechender Schmerz in Knochen und Gelenken Schwindel Probleme mit sehen und Sprechen Verlust des Bewusstseins Brustschmerz en Schwierigkeite n zu Atmen Objektive Symptome Nasentropfen F hlbar harter und Langsamer aufgeblahter Bauch Aufstieg Blutergusse Hautausschlag Bewegungs schwierigkeiten in den Gelenken Antishock Behandlung 100 Sauerstoff Re kompression in der Druckkammer Lahmungs erscheinungen Neurologischer Schock Atemnot Zyanose Shock Weiter gehende Behandlung Vorbeugung Nicht mit einer Erkaltung tauchen Behandlung durch HNO Arzt Einlauf He kompression Keine Bl henden Speisen Essen Keine Tieftauchgange machen und die Dekozeiten beachten Medizinische Versorgung durch einen Arzt Lungenuberdruckverletzungen Emphysem Pneumo thorax Lungenriss md anhalten w hrend des Aufstiegs Lungen probleme Lungen embolie P3 40 Schwierig keiten zu Schlucken oder zu Atmen Brust schmerzen Atemprobleme Verlust des Bewusstseins bei erreichen der Oberfl che Pl tzlicher Schmerz in der Herzgegend Schwierig keiten zu Atmen Atemnot Antishock Behandlung 100 Sauerstoff Re kompression in der Druckkammer Halbseiten L hmung Shock Beachten der Aufstiegs geschwindig keiten Niemals den Atem anhalten Regelm ige Atmung Medizinische Versor
24. BEAUFORT OM oa Q m 0 FRANCESE Calme Tres l gere brise Legere brise Petit brise Jolle brise Bonne bris Vent frais Grand frais Coup ce vent Fort coup de vent Tempete Violent tempete Ouragan orkanartiger Sturm Uberall starke Sturmsch den Sehr schlechte Sicht durch Gischt Sehr hohe Wellenberge ENGLISH Calm Light air Light breeze Gentle breeze Moderate breeze Fresh breeze Strong breeze Near gale Gale Strong gale Storm Violent storm Hurricane Starke Verw stungen Keine Fernsicht Luft mit Schaum SPAGNOLO Calma Ventolina Brisa muy debil Flojo Brisa d bil Brisa moderata Brisa fresca Brisa fuerte Viento fuerte Viento duro Viento muy duro Temporal Burrasca Huracan P3 25 P3 26 Lektion 2 P3 28 Tauchsicherheit und Rettung Tauchsicherheit und Rettung enthalt alle Elemente und Techniken um dich in die Lage zu versetzen einige Probleme die dir wahrend deiner Tauchg nge begegnen k nnen zu meistern Dieser Abschnitt wird dir Erklaren wie man feststellt wann ein Taucher Hilfe ben tigt wie man ihm hilft und wie man mit einem Bewusstlosen Taucher umgeht Stichworte Notfall Au ergew hnliche und unerwartete Situation oder gef hrliche Situationen welche pl tzlich entstehen und welche eine schnelle Reaktion erfordern Sicherheit Vorraussetzungen die dich in die Lage versetzen unverletzt und ohne Gefahr zu Tauchen Hilfe Rettung Ak
25. DEDE 84 PANU E E 85 OR SAN SALON NOTET EET 85 IMAG M 86 BI EE 86 uiu 87 EE 87 BO MT 88 JES AMIS E 88 UAC INO c 89 BIS le E 89 I DISC ISS TR E 90 CTO ATT EU 90 Planung eines Str mungstauchganges nnne nennen 9 EE 9 Planune von N achttauchsansen Rude ENER ENEE ech 92 DEGUDO NETTE T Mm 02 PIinsne cimes Wrack auch near 93 EE 93 P3 96
26. Handrad 15 Dichtung Schutzkappe 16 Kolben B gel 17 O Ring Kegelfilter 18 Haltering Sinterfilter 19 Hochdruckkappe Flaschenanschluss 6a Wartungssatz Ventilsitz Federring Hochdrucksitz O Ring O Ring Flaschenanschluss Geh use Mitteldruck Dichtung Feder Wartung der Ersten Stufe Membrane P eS cn Handrad Schutzkappe Flaschensitz Flaschenb gel Sprengring Filter Feder Hochruckventil Feder Ventil O Ring Hochdruck Ventil Sitz Hochdruck Kappe O Ring Mitteldruck Kappe e Uscrin festum O Ring Geh use Kolben Kolben Befestigung Membrane Federsitz Vereisungsschutz Geh usekappe Feder Unterlegscheibe Einstellschraube Aufkleber Wartung Erste Stufe Aufkleber Handrad B gel Schutzkappe Kegelfilter Flaschenanschluss Ventilsitz O Ring Kolbenstange Kolben Befestigung Membrane Federdrucksitz Gek usedeckel Feder Einstellschraube Geh use Mitteldruck Kappe O Ring Hochdruck Kappe O Ring O Ring Kolbensitz Zylinder Feder Zylinderfeder O Ring Kappe Vereisungsschutz Wartungssatz Wartung zweite Stufe Aufkleber Luftduschknopf Membrane Geh useverbindung Unterlegscheibe Federring Mutter Hebel Dichtung Kolben Niederdruckfeder O Ring Knickschutz Mitteldrucksitz Geh use Ke
27. Hypothermie wird durch fallen der Temperatur auf ca 30 Grad ausgel st und kann schlimme Probleme bereiten Zu beginn steigt der Herzschlag um der negativen Situation zu begegnen aber wenn die Temperatur unter 34 Grad sinkt f llt auch der Puls schlagartig Unter 30 Grad kann es zu Herzrhythmusst rungen kommen Eine Hypothermie senkt auch die Atemfrequenz was dazu f hren kann das das Gehirn nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff versorgt wird und Nervositat und Verwirrtheit ausl sen kann Deswegen ist es besonders wichtig gut Ausger stet und vorbereitet einen Tauchgang zu beginnen Die Behandlung der Hypothermie besteht haupts chlich darin zu verhindern dass die K rpertemperatur weiter fallt Es m ssen alle nassen Kleidungsst cke entfernt werden und der Taucher sollte in warme Decken geh llt werden Es ist sehr gef hrlich dem Opfer Alkohol zu trinken zu geben Dies w rde dazu f hren das sich die Blutgef sse ffnen und das kalte Blut sehr schnell in das K rperzentrum und damit zu den inneren Organen gelangt und dort die Kerntemperatur absenkt Hyperthermie Hitzschlag Einen Hitzschlag kann ein Taucher dann erleiden wenn er zum Beispiel in seinem Tauchanzug langerer Zeit in der Sonne verbringt Dies kann dazu f hren das der K rper nicht mehr in der Lage ist das ansteigen der inneren K rpertemperatur zu kompensieren Symptome k nnen Verwirrtheit Kopfschmerz Schwei ausbr che Atemlosigkeit bis hin zur Bewusstlosigk
28. Lektion 1 P3 2 HECK ACHTERN Bug Achtern Backbord Steuerbord Achteraus Voraus Luv Lee Ruder Ruderstand Deck Rumpf Kiel Das Boot WINDBICHTUNG VORSCHIFF BUG BACKBORD STEUERBORD Vorderes Ende eines Bootes Hinteres Ende eines Bootes Die Seite die links ist wenn man nach vorne sieht Die Seite die rechts ist wenn man nach vorne sieht Fahrt in Richtung Heck R ckw rts Fahrt in Richtung Bug Vorw rts Dem Wind zugewandte Seite des Bootes Dem Wind abgewandte Seite des Bootes Das Steuerrad des Bootes Der Bereich wo sich das Steuerrad befindet Der Bereich des Bootes der nicht Unterwasser ist Der Bereich des Bootes der Unterwasser ist Der Teil vom Rumpf der vom Bug bis zum Heck geht P3 3 5 Verschiedene Bootstypen Aufblasbares Schlauchboot Aufblasbare Schlauchboote sind solid und sicher mit relativ geringen Operationskosten Sie werden von Tauchern und Tauchbasen genutzt weil sie eine gro e Kapazit t haben schnell sind und aus anderen Gr nden Aufblasbare Schlauchboote bestehen aus zwei Schwimmern die mit Luft gef llt sind so das sie auch noch schwimmen wenn ein Schwimmer beschadigt ist Die Schwimmer sind mit dem Kiel verbunden der Fest oder Aufblasbar sein kann Das Heck wird auch Achtern genannt und biete Platz f r den Au enbordmotor der so genannt wird weil er sich komplett au erhalb des Boots befindet Schlauchboote k nnen durch ein Steuersystem man vriert w
29. OT KR T maale 23 E 21 Tauchsicherne it und Reting ea 29 29 29 29 COUN Ne ______6__ 29 i10 20 Di Rei ee ee Ur 30 beo nennen UU see ee nee 30 Feststellen rte 30 Stu at onen von NOT AND nn ans ea aan 30 Probleme die die Kontrolle des Tauchpartners oder der Gruppe betreffen 31 Taucher ere 31 TECHNISCHE ETT 32 Abblasender TL ungenautomat 32 Der Taneenautomat Helert need 32 Luit tont ausder ANT We AUS EOS NER ONE 33 TST EE 33 oren teed sud ee 33 Probleme bei Trockentauchanz gen sese 34 KM der 4 coitus sinite REDE M UDINE UM S MEN ME PREISEN IEEE 34 Korperhehe 36 Hypothermie deg deeg dent ee deed 36 Hyper Me te SPAS T M 36 37 eene AL ON 37 erint 37 Notf lle w hrend des Tauchganss sssmmmosssserssssssssrrrrerrssssrrrrrrrrresrrrrrrrrrrrsrrrrrrrrrr rss rr nns rss rr rr rna 38 Unf lle die sich w hrend des Abstiegs ereignen konnen 38 Unf lle die w hrend des Tauchgangs auftreten konnen 39 Unf lle die beim A
30. Sauerstoff Bootsausr stung Bojen und Ringe zum werfen Leinen und Schn re Starke Gummibander Ausrustung zum verhindern von Unfallen Einige Unfalle k nnten vermieden werden wenn jemand dem Problem vern nftig begegnet SO dass es gar nicht erst zu einem schlimmen schaden kommt Es gibt ein paar Dinge die das Tauchen vor wahrend und nach dem Tauchgang sicherer gestalten und einige schwierige Situationen verhindern Dazu geh ren die folgenden Ausrustungsgegenstande Deko Trapez siehe Bild Ersatz Tauchflaschen Str mungsleine Das alles sind hilfreiche Gegenstande die das Tauchen viel sicherer gestalten k nnen und jedes Tauchzentrum sollte diese besitzen A E E A f EE EE bi Tree 4 SAS AS A EA A d d Gd do d o B p om n os se ee oe ow a m om wo Ra E NE 3 NH NH HB 3 HB NH 9 HB m HB NH NH m S NH m HB m m m BH 3 NH HB 9 NH n m 7 NM B m mu m i D i a i a a b a 4 GR S SL ee A 46 Suchen und Bergen Wahrend eines Notfalls muss Hilfe schnell zur Stelle sein Es ist n tig das Problem sofort zu erfassen und das ist nur m glich wenn die Hilfe geplant ablauft Diese Planung erm glicht es dass die Hilfe beides ist schnell und effektiv um so das Problem z
31. WASSER AKTIONEN ZWEI ROTE LICHTER ZWEI SCHWARZE BALLE MARKIEREN DIE SEITE A MARKIEREN DIE SEITE AUF DER GEARBEITET AUE DER GEARBEITET WIRD e WIRD ZWEI GR NE LICHTER ZWEI RAUTEN DIE SEITE AN DER DIE SEITE DER PASSIERT WERDEN KANN PASSIERT WERDEN KANN ANKERNDES BOOT lt 50 METER gt 50 METER P3 9 Rettungsmanover Wenn das uber Bord gehen bemerkt wird Opfer uber Bord Zu der Seite abdrehen _ auf der der Uberlebende treibt Rettungsring werfen Den Kreis vollenden Sich dem Opfer mit gestoppter Maschine nahern Wenn das uber Bord gehen nicht bemerkt wurde Uberbordgehen wird bemerkt Kursanderung Auf dem Gegenkurs zuruckfahren System der Seesignale GH SE Cacao EEN EE 1207 BOW A B Signale Signale LINKS RECHTS LINKS RECHTS aja iili LICHT FARBE LICHT FARBE ROT GRUN ROT GRUN Flaggen Ich habe Taucher unten halten Sie sich gut frei von mir bei langsamer Fahrt INTELLIGENZA Ich lade l sche bef rdere pennello distintivo det gef hrliche G ter CODICE INTERNAZIONALE DEI SEGNMALI Halten Sie sich frei von mir ich bin man vrierunf hig Ich ndere meinen Kurs nach Steuerbord Ich bin man vrierunf hig nehmen Sie Verbindung mit mir auf Ich brauche einen Lotsen Ich habe einen Lotsen an Bord Ich ndere m
32. a man keine Leine ben tigt Quadrat Kurs Der Quadratkurs ist in einer Umgebung angebracht wo man wenig Wellenbewegung oder Unterbrochenen Meeresboden hat 10 Dieser Kurs ist am besten zu benutzen wenn die Suche vom Ufer einer Br cke oder einem Boot aus gestartet wird Der Helfer an Land berwacht den Kurs des Tauchers und Dieser Kurs kann auf flachem Meeresboden eingesetzt werden wo Str mung oder Sog signalisiert ihm durch Leinenkommandos wenn er den Kurs zu wechseln hat herrscht Von der Oberflache berwachter Kurs Rundkurs HH HHHH ro HHH at e Dr 0 eee VV ani ian nno Dno HH HEU nno Bergen eines Objektes Wenn nach dem auffinden eines Objektes dieses geborgen werden muss musst du das Gewicht und Volumen erwagen damit du die Bergung einleiten kannst Objekte mit einem Gewicht von nicht mehr als 8 10 kg werden mit der Tarierweste gehoben dabei muss sichergestellt werden dass das Objekt sich nicht lost und damit einen zu schnellen Aufstieg einleitet Schwerer Objekte werden mit einem Hebesack geborgen wobei man den benutzt der der Gr e und dem Gewicht des zu hebenden Objektes am n chsten kommt P3 58 Lektion 4 P3 60 P3 59 Equipment Wie ein Kompressor Funktioniert Ein Hochdruckkompressor ist ein Ger t das dass von Tanks von 200 b
33. abellenwerte bleibt Bei einem Bootstauchgang wird immer eine Tauchflasche an einer Boje in 3 Metern Wassertiefe bereitgestellt P3 93 ge ee ree ere 1 DE Ae 3 Verschiedene DEN EE 4 Aufbl sbares Sc Ml AUC MID OO o nce ee ee re ee een 4 PS SGN WECM D D IE re soo Tr 4 SIEB UNS ees D ODES osse saree ___________ 8_ 4 eet 4 I AIO ee 5 Ausweichman ver um eine Kollision zu verhindern eese 6 Anker Und Anker Aileseman yer eege une 7 ADU A 8 Lampen und enter 9 Ren 10 Oder E 1 escapee tesa ae m mms 12 PRAMS TI STN an I OU eege 13 Sicherheitsausr stung an Bord 14 CSS UE EE 15 FPS UIC FIG EE 16 A ssteg a s dem 16 Ee 17 Charakteristik der le nl 17 18 Kl ssifizietrung Mee 18 Eet 21 III TRENT 21 Atmosph rische SIOLUN GEN E 21 EE 22 Aquatoriale Front YER x een eg era sua nuu 22 Atlantische Tropische Front Theorie sie au aa 22 K N El KE ET en TP 23 IR M AULEM 24 WY CECE e 24 Winde GUMS CH vnd SC
34. anze Gruppe aufsteigen Wenn ein Taucher ein physisches Problem hat oder die Zeit oder Tiefenlimits erreicht sind muss die ganze Gruppe aufsteigen Ausstiegstechniken sind die gesamte Gruppe steigt auf Einzelne Tauchpaare steigen auf Die erste Technik erm glicht dem Tauchgangsf hrer die maximale Kontrolle ber die Gruppe verhindert allerdings das erfahrene Taucher die genug Luft haben den Tauchgang bis zu ende f hren k nnen Wenn die Sicht gut ist die Str mung und die Ausstiegs Erfahrung der Taucher es zulassen kann der Tauchgangsf hrer entscheiden die Techniken Taucher paarweise aufsteigen zu lassen Einmal an der Oberflache m ssen die Taucher warten bis das Boot sie aufnimmt Der Einstieg ins Boot erfolgt bei ausgeschalteten Maschinen und sollte z gig von statten gehen Wahrend der erste Taucher an Bord klettert warten die anderen an der Leine die mit der Str mungsboje verbunden ist Ein montiertes Tauchger t sollte f r den Notfall bereit stehen Sicherheits ausr stung Signale P3 91 Planung von Nachttauchgangen Nachttauchgange sind eine der wohl wunderbarsten Erfahrungen die ein Taucher machen kann aber es gibt einige Bedingungen die der Tauchgangsf hrer jederzeit einzuschatzen hat Das Ziel eines Nachttauchganges ist es die zahlreichen Unterwasserlebewesen zu beobachten die Tags ber nicht zu sehen sind Die meisten der wirbellosen Tiere verlassen ihren Unterschlupf Ziel des nur nachts oder ffnen sich dann um
35. anze System in Richtung Osten bewegt Die Darstellung auf einer Wetterkarte w rde so aussieht das einer Serie von Isobaren mit Zahlen die zum Zentrum hin langsam abnehmen Genau das umgekehrte ist der Fall wenn sich auf einem groBen St ck der Erdoberfl che abnehmende Dr cke um ein Hochdruckzentrum sammeln Ein antizyklonisches Gebiet bildet sich mit hohem Druck und gutem Wetter Am Rand davon k nnen starke Winde auftreten aber im Zentrum berwiegen leichte Brisen Die St rungen die Europa und das mediterrane Becken betreffen kommen von Westen Die Ursache f r diese St rungen ist normalerweise eine Umw lzung von warmer und feuchter Luft die an den R ndern geschieht Diese Umw lzung kommt vor wenn wen warme feuchte Luft ber dem Atlantik sich n rdlich bewegt und sich mit dem anticyklonischen System der Azoren trifft die blicherweise station r ist auBer wenn sie sich wegen dem saisonalen Wandel bewegt STATIONARE FRONT nn zu den IsSobanen W WIND ERWEITERTE STUFE VERDECKT Ein grossteil der Luftmassen wird sich in Richtung Amerika bewegen und sich der K ste entlang fortbewegen bis es die anticyklonischen Zonen an der Gr nl ndischen K ste trifft und sich danach nach Europa verschiebt In dieser Phase wird die Luft auf Polare oder Arktische Zonen sto en die sich in Richtung Nordatlantik bewegen Das Zusammentreffen dieser zwei groBen Luftstr me verursacht starke St rungen d
36. armfront berlagert weil die Warmfront langsamer ist Arktisch Front In der s dlichen Hemisph re ist es eine antarktische Front die arktische Luft von polaren Luft abtrennt oder von mittleren Luftmassen bei einem L ngengrad von 65 75 Tropische Front Sie formiert sich bei 40750 L ngengraden und trennt tropische Luftmassen von mittleren Luftmassen die sich in Richtung niedriger Langengrade bewegen Aquatoriale Front Geschieht beim zusammentreffen von NO und SO und zwar beim thermischen Aquator Atlantische Tropische Front Theorie Fronten k nnen auch nach ihrem Entstehungsort benannt werden in dem Fall nach ihrem geografischen Entstehungsort Zu diesen Fronten z hlt auch die Atlantisch Tropische Front die f r Europa sehr wichtig ist Diese Front beeinflusst das Wetter in Europa direkt Wenn die Front an einem Ort bleibt ist das Wetter in Europa stabil aber wenn sich ein Teil davon losl st bewegt er sich mit etwa 20 30 Knoten in Richtung Europa Da eine kalte Front sich schneller fortbewegt als eine warme kann es sein das eine kalte Front eine warme einholt und diese aufl st da die warme Luft augrund ihrer geringeren Dichte aufsteigt und die kalte Luft am Boden bleibt da sie eine h here Dichte besitzt In der Mitte einer solchen St rung bildet sich eine Stelle mit minimaler Dichte an die die kalte Luft str mt und dabei nach rechts abdreht Ein enormer Wirbelwind formt sich und dreht sich im Gegenuhrzeigersinn w hrend sich das g
37. b re d c EE H ag ME _ 5 KALTLUFT WARMLUFT Monsun Monsune sind saisonale Winde die durch eine starke lang anhaltende Isolation in weiten Teilen zentral Asiens vorkommen Sie blasen mit einer starken Intensitat von Nordosten oder SUdwesten besonders im Indischen Ozean Der SW Monsun ist auf beiden Seiten des Ozeans sehr stark wahren Juli und August Atmospharische St rungen Es gibt bestimmte Luftmassen mit der Flache von einigen tausend Quadratkilometern die ihre Eigenschaften wie Temperatur Dichte und Feuchtigkeit wahrend einiger Zeit SW MONSOON behalten wahrend sie uber die Erde ziehen Diese enormen Massen die im vergleich zur Temperatur der Oberflache warm oder kalt sind werden aquatorial polar oder arktisch genannt entsprechend wo sie sich gebildet haben Sie haben unterschiedliche physikalische Eigenschaften weshalb sie von der Troposphare entlang der Oberflache auch Front genannt bewegen Die Kreuzung dieser Oberflache mit der Erdoberflache nennt man Front Die Inklination dieser Oberflachen ist abh ngig von der Dichte der Luftmassen dahinter Bei den Polen sind sie sehr Dicht und werden fortlaufen weniger Dicht wenn sie sich nach Suden bewegen wenn sie sich nicht bewegt PN im i gt os i j r WARM FRONT wenn warme Luft kalte vor sich her treibt FN jd amp de E KALT FRONT wenn kalte Luft warme vor sich her treibt VERDECKTE FRONT wenn eine Kaltfront eine W
38. b eines Wracks sehr gefahrlich kann wegen des korrosiven Verhaltens von Salzwasser den Schotten und Wellen an allen Wracks Wracks sind gew hnlich etwas abseits der K ste gelegen und deswegen meist Wetter und nur per Boot zu erreichen Aus diesem Grund sollten Wetter und Wasserbedingunge Wasserbedingungen immer gut sein um Probleme speziell beim Ausstieg zu vermeiden H ufig liegen Wracks auch in tiefen in denen ein n ub Dekompressionsstopp nach dem Tauchgang erforderlich ist Dekompressionsstopps sind schwierig durchzuf hren bei rauer See Aus zwei gr nden ist es wichtig gute Sicht zu haben Um den fantastischen Anblick des Wracks genie en zu k nnen und um die Abstiegsleine nach dem CT Tauchgang ohne Probleme wieder finden zu k nnen Wenn die Gruppe aus sehr erfahrenem Tauchen besteht ist es m glich den Tauchgang auch De schlechterer Sicht durchzuf hren aber auch dort m ssen die Bedingungen am Wrack einen Tauchgang zulassen Der Ausbildungs und Erfahrungsstand der Taucher sollte bei diesen Tauchg ngen sehr gut sein auch wenn keine besonderen Zertifikationen T ben tigt werden Das Au ergew hnliche an diesen Tauchgangen ist das sie ungewohnlich sind Wracks prasentieren meistens widrige Umstande mit scharfen Kanten und verwickelten Leinen Man kann dieselbe Ausr stung wie fur Nachttauchg nge benutzen Pers nliche Konsequente Taucher haben auch bel einem Wracktauchgang neben der Ausr stung Tauchlampe einen Ersa
39. ck Wahrend wir mit der anderen Hand die Nase zuhalten f hren wir die Mund zu Mund Beatmung durch Der Arm der unter der Achsel des Opfers durchgreift erm glicht uns einen guten Halt so dass wir den Transport und die k nstliche Beatmung eine lange Zeit durchf hren k nnen Heraustragen eines Tauchers in Gefahr Ist das Opfer erst einmal ans Ziel gebracht m ssen wir diesen nun aus dem Wasser heben Dabei h ngt es davon ab ob wir ihn an Land tragen oder auf ein Boot in welcher weise dies geschieht Heben des gefahrdeten Tauchers auf ein Boot Der Taucher ist bei Bewusstsein aber nicht in der Lage alleine ins Boot zu gelangen Wir helfen dem Opfer aus der Ausr stung und mit der Unterst tzung der an Bord befindlichen Helfer wird ihm ber die Leiter ins Boot geholfen Der Retter der sich im Wasser hinter dem Opfer befindet h lt gen gend Abstand ein damit er im Fall das das Opfer zur ck ins Wasser f llt diesem Helfen kann aber das Opfer nicht auf ihn fallen kann Die Helfer an Bord helfen dem Opfer die Leiter hoch und falls dies n tig ist legen sie ihn dann anschlieBend an einem schattigen Platz um seinen Zustand zu berpr fen Der gefahrdete Taucher ist Bewusstlos aber Atmet Wenn wir nicht bereits beim Transport die Ausr stung entfernt haben so wird diese mit erreichen des Bootes entfernt Bei Sicherstellung das kein Wasser in die Atemwege gelangt entfernen wir die Ausr stung des Opfers wobei der Bleigurt schon
40. davon ausgehen kann das auch die Gruppe nach ihm suchen wird W hrend der Suche ist es besser leicht aufzusteigen da es einfacher ist etwas zu sehen wenn man von oben nach unten sieht Er muss dabei ruhig bleiben denn wenn er nerv s wird dann verschlimmert sich die Situation f r ihn Wenn er die Gruppe nach einigen Minuten nicht gefunden hat steigt er langsam zur Oberfl che auf Wenn sich Taucher entscheiden zur Oberfl che Aufzusteigen egal ob erfahren oder unerfahren werden sie folgende Punkte beachten Sollte er in der n he der Ankerleine oder der Boje sein dann wird er diese Antauchen und an der Leine den Aufstieg beginnen Ist der Taucher zu weit vom Boot entfernt oder kann dieses unter Wasser nicht finden dann ist es besser an einer Felswand oder einem anderen Platz aufzusteigen an dem der Bootsverkehr nicht herrscht dort beginnt er langsam mit dem Aufstieg Hat er die Oberfl che erreicht sucht er nach seinen Tauchpartnern und Signalisiert diesen das er da ist oder er schwimmt zum Boot P3 31 Technische Probleme Abblasender Lungenautomat Grund des Unfalls Schlechter Umgang oder Wartung des Atemreglers ist der haufigste Grund dieses Problems es kann sich Sand oder Dreck im Atemregler oder dem Knopf der Luftdusche befinden oder der Druck kann berh ht sein Status des Tauchers in Gefahr Der Taucher wird sehr berrascht sein wenn das Problem auftritt aber er muss ruhig bleiben damit er durch die ganzen Blasen um
41. der Daten und der Level der Taucher k nnen Buddies ausgew hlt werden Wahrend des Briefings muss gepr ft werden ob die Auswahl passend ist Wir m ssen darauf vorbereitet sein Buddies zu tauschen und alle W nsche zu ber cksichtigen Buddy Auswahl Die Unterwasser Signale m ssen wiederholt werden um sicherzustellen dass alle Taucher in der Lage sind sie zu verstehen und so Missverstandnisse zwischen den Tauchern oder den Tauchern und Guides zu vermeiden Wahrend der Tauchplatzbeschreibung wird der Guide die Taucher ber die Sicht Str mungen Tiere und Pflanzen informieren Tauchplatzbeschreibung CR P3 88 Es ist wichtig die Taucher ber die Tauchsequenz und Vorgange des Tauchgangs zu informieren ber die Strecke Tiefe und Zeitlimits Auftauchtechniken und Notfallverhalten Dar ber hinaus ist es wichtig eine alternative Strecke f r den Fall zu planen dass die Bedingungen bei der urspr nglich geplanten Route zu schlecht sind Wahrend des Briefings wird die Lage der Sauerstoffflasche des Erste Hilfe Sets des Funkger ts oder Mobiltelefons mit n tzlichen Telefonnummern bekannt gegeben Der Guide wird einige Instruktionen zum Umziehen geben und dar ber wo die Ausr stung vor und nach dem Tauchgang abgestellt werden muss Tauchgang Wir werden alle Abschnitte des Tauchganges vom Ausr stungscheck bis zum Ausstieg aus dem Wasser darstellen um Probleme zu vermeiden Diese Abschnitte beinhalten
42. dizinische Unterlagen Bei der Zusammenstellung der Gruppe darauf geachtet werden dass Gewohnheiten und Wissenstand der Sympathie Teilnehmer ahnlich sind Ist die Gruppe sehr unterschiedlich ist es besser einen erfahrenen mit einem unerfahrenen Taucher zu gruppieren Haufig ist es sehr schwierig die Erwartungen einer Tauchgruppe zu erf llen Es kann vorkommen dass sich einige Taucher z B f r Biologie interessieren andere f r Erwartungen Fotografie Der Guide muss einen Tauchgang planen der die unterschiedlichen Anspr che befriedigt und homogene Gruppen zusammenstellen Tauchplatz Struktur des Tauchplatzes Wetterbedingungen Anzahl der Taucher Ausbildungsstand Anforderungen Besondere Qualifikationen Die Auswahl des Tauchplatzes hangt ab von der Struktur den Wetter und Wasserbedingungen der Anzahl der Taucher ihrem Ausbildungsstand und den Anspr chen der Gruppe Wenn der Boden sandig ist f llt unerfahrenen Tauchern das Tauchen leichter und ist gut f r sie geeignet Eine felsige K ste hingegen wird Schwierigkeiten bereiten das der Grund sehr tief ist und es daher n tig ist einzeln ins Wasser zu gehen Dieser Tauchgang ist besser da das Wasser hier sauberer ist Wind Str mung Wellen schlechte Sicht sind Elemente die die Anzahl der Taucher einschranken und nur f r erfahrene Taucher geeignet sind Es ist zudem wichtig auf das richtige Equipment zu achten Es ist besser das Ve
43. e Probleme m ssen durch eindeutige Signale angezeigt werden und in keinem Fall darf die Lampe direkt in das Gesicht eines anderen Tauchers gehalten werden Verhalten w hrend Die ganze Gruppe muss im falle das ein Notfall ein K rperliches oder Technisches Problem oder des Tauchganges wenn ein Taucher die Zeit oder Tiefengrenze erreicht hat zusammen aufsteigen Wahrend eines Nachttauchganges scheint die Zeit stillzustehen und deswegen ist es besonders wichtig dass der Tauchgangsf hrer die Gruppe daran erinnert dass diese die den Flaschendruck Ausstiegstechnik und die Zeit fter kontrollieren Auch wird er die Ausr stung der Gruppe selber regelm ig pr fen F r Tauchgange vom Boot wird eine Zusatzliche Tauchflasche mit Regler in 3 Meter Wassertiefe an einer Boje befestigt P3 92 Planung eines Wracktauchganges An einem Wrack zu tauchen ist die wohl aufregendste Erfahrung die ein Taucher machen kann Das Mysteri se das ein Wrack umgibt das Zwielicht und die Schatten haben eine Faszination ohne gleichen Ein Wracktauchgang erfordert gutes Training und eine k rperliche Fitness welche die Erforschung dieser ungew hnlichen Umgebung erlaubt Aber auch diese Tauchg nge m ssen gut geplant werden Tauchen auBerhalb oder innerhalb eines Wracks beruhen auf Information ber Ziel des das Wrack und seinen Zustand und auf den Ausbildungsstand der Taucher Es Tauchganges ist wichtig sich daran zu erinnern das Tauchen innerhal
44. e Tanks Bef llt sein m ssen Jede Auffull Station sollte eine Bedienungsanleitung haben und auch gebraucht werden nach verlangen Lehre Tanks sollten gleich gebraucht werden und nicht bei Notausgangen verstaut werden In jedem Land sind andere Bestimmungen an die man sich halten sollte daher bevor du anfangst zu fullen Schaue die Bestimmungen noch mal an P3 65 Prufung der Ausrustung Ausrustungs Check Beschadigtes Neopren Gummi Wasser drin oder Silikon Haare oder S 1 Schnurrbart in der Maske Maske nicht gereinigt mit einem Maskenband kaputt oder nicht Verlust der Maske richtig festgemacht nicht richtig ins Wasser gegangen Wssserdiin Besch digtes Neopren Gummi Erschwertes Atmen Vor dem Tauchgang oder Silikon und Wasser Inhalieren nochmal Verlieren des Schnorchels Kaputtes band an Schnorchel befestigen Vor dem Tauchgang noch Krampf Flossen die nicht passen ES an mal alles berpr fen auf H richtige Gr e achten Venerem elses Kaputtes Flossenband zu Grosse Flossen Zittern Kalt Falsche Gr e Atemlosigkeit Richtige Gr Be Krampf Richtige Pflege Aufpassen wo du hintauchst Schwieriges Abtauchen Positiver Auftrieb Falsche Gewichtsmenge zu Schnelles Blei Check Auftauchen Erschwertes Abtauchen i Auftrieb kann nicht nicht richtig Funktionierender berm ige Vorbeugende berpr fung Reguliert werden Inflator und Deflator Aufstiegsgeschwindigk aller Komponente eit Verlieren der Luft Kaputt
45. einen Kurs nach Backbord Halten Sie sich gut frei von mir Ich habe Feuer im Schiff und gef hrliche Ladung an Bord Ich m chte mit Ihnen Verbindung aufnehmen Bringen sie Ihr Fahrzeug sofort zum Stehen z B Aufforderung durch die Wasserschutzpolizei Meine Maschine ist gestoppt ich mache keine Fahrt durchs Wasser Nein Mann ber Bord PENNELL NUMERIC Alle Mann an Bord Fahrzeug will auslaufen im Hafen Meine Netze sind an Hindernis fest auf See An Bord alles gesund ich bitte um freie Verkehrserlaubnis Ich arbeite fahre r ckw rts Halten Sie sich von mir frei ich bin beim Gespannfischen Ihnen droht Gefahr Ich brauche Hilfe Ich brauche rztliche Hilfe Brechen Sie Ihr Man ver ab Achten Sie auf meine Signale Ich treibe vor Anker Ich ben tige einen Schlepper RIPETITRICI Ich setze Netze aus Fischer gt RIPETITRICE i SECONDA j P3 12 Ausrustung an Bord Kompressoren werden speziell auf gro en Booten eingesetzt Sie erm glichen Nachf llung von Tanks an Bord Kompressor Trinkwasser Es ist ratsam Trinkwasser an Bord zu haben um dehydration vorzubeugen Sichere und einfache Ein und Boote m ssen eine Ein und Ausstiegsmoglichkeiten Ausstiegsmoglichkeit haben die mit Leitern und Plattformen ausger stet sind Bei einem kleine
46. eit sein Die Behandlung dieser Symptome ist das Opfer zu entkleiden und an einen k hlen schattigen Ort zu bringen reichlich Wasser zu trinken zu geben und kalte Kompressen aufzulegen P3 36 Atemlosigkeit Wenn ein Taucher Atemlos ist muss der Retter inn beruhigen und daf r sorgen dass dieser seine Atemkontrolle wiedererlangt Der Tauchgang wird fortgef hrt wenn der Taucher das Problem berwunden hat Hyperventilation 0 Konzentration Konzentration Konzentration mit normaler Atmung mit Hyperventilation Krampfe Wenn ein Taucher Krampfe bekommt wir der Retter sich ihm nahern egal ob an der Oberflache oder unter Wasser und helfen den Krampf zu l sen Wenn die Krampfe immer wieder kommen muss der Tauchgang abgebrochen werden Notfalle wahrend des Tauchgangs Unfalle die sich wahrend des Abstiegs ereignen konnen Aufsteigen Erkaltung Horverlust zur Entz ndung Untersuchung ee des Mittelohres Oberflache durch Eustachischen Blutung aus Perforation des Hals Nasen Schleimhaut R hre dem Ohr Trommelfels abschwellen Ohren Arzt de Mittel Blutklumpen Pl tzliche im Ohrkanal Innenohr _ Druck es nderungen Anderungen am Trommelfell Blockierung Ohrenschmerz Aufsteigen Au enohr des en Nasenbluten zur Au enohres Evtl Blutungen Oberfl che Erk ltung Nasenneben Verstopfung h hlen der Nasen Nebenh hlen Mittelohr Schock oder Trauma verursacht durch den Wasserdruck
47. eite hat Wenn beide Boote den Wind auf derselben Seite haben dann andert das Boot den Kurs das auf der Steuerbord Seite ist Wenn ein Boot das Wind von der Backbord Seite hat ein Boot sieht wo nicht festzustellen ist ob bei diesem der Wind von rechts oder links kommt dann sollte es den Kurs andern Motorboot Wenn zwei Motorboote in Fahrt mit gegens tzlichem Kollisionskurs sich begegnen sollte jedes den Kurs nach Rechts ndern so das das andere Boot sich auf der linken Seite befindet Wenn zwei Motorboote in Fahrt mit sich kreuzendem Kurs begegnen bei dem die Gefahr besteht zu kollidieren sollte das Boot welches das andere Boot von Rechts kommen sieht in diese Richtung ausweichen Sich erreichende Ein Boot das ein anderes erreicht Boote sollte den Kurs des anderen Bootes freigeben Das erreichende Boot ist das welches sich von einer Richtung von ungef hr 22 5 vom dtc Mast des erreichten Bootes nahert v oe Bei Nacht kann das erreichende Erreichendes Boot Boot nur das Hecklicht des Erreichtes Boot erreichten Bootes ausmachen Anker und Anker Anlegemanover Bezeichnung bei Ankern Typen von Ankern Ankerman ver ANLEGEMANOVER Schaft grader schlanker Teil des Ankers Ose Ring am ende des Schaftes Ankerschaufel Zinken Ende der Ankerschaufel Angelpunkt Krone Verbindung zwischen Schaufel und Schaft Hall mit beweglichen Flanken er wird bei mittleren bis gro en Booten
48. emaster oder die Besatzung weisen auf sie hin und erklaren ihren Gebrauch Ein gutes Ger uschsignalsystem reduziert das Risiko von Zusammenst ssen bei schlechter Sicht und hilft Aufmerksamkeit aus sich zu lenken im Falle eines Notfalls Visuelle Signale geh ren nicht zur zwingenden Ausr stung Sie beinhalten Leuchtkugeln die mit Pistolen abgefeuert werden Rauchsignale oder Stroboskopisches Licht Sie werden benutzt wenn der Funk ausgefallen ist Die Verabreichung von Sauerstoff an einen verunfallten Taucher ist die wichtigste Erste Hilfe Ma nahme deshalb m ssen alle Tauchboote damit ausger stet sein Ein Funkgerat ist ein sehr wichtiger Ausr stungsgegenstand weil es manchmal die einzige M glichkeit ist damit eine Notsituation zu signalisieren Deshalb m ssen alle Boote damit ausger stet sein Diese Funkger te senden Kurzwellensignale VHF zwischen 156 und 174 MHZ aufgeteilt in Kan le Notrufkan le sind zwischen 16 und 156 8 MHZ Die Vorgehensweise um einen Notruf abzusetzen ist 1 Mayday Dreimal wiederholen 2 Hier Einmal 3 Name des Boots Dreimal wiederholen Der Notruf beinhaltet Mayday Der Name des Boots Die Position des Boots in terrestrialen Koordinaten die Art des Notfalls und weitere n tzliche Informationen Notrufe die die Sicherheit von Personen betreffen brauchen das Wort PAN und sind wichtiger als alle anderen Nachrichten Eine Sicherheitsnachricht die das Wetter betrifft folg der gleichen Re
49. enn sie d nner sind sieht man Sonne und Mond wie durch Milchglas Sie bringen sehr oft regen 7 Altocumuli Ac Weisse oder graue Wolken die rundlich oder wie Lamellen sind und groBe Wolkenbanke oder Decken bilden 8 Cirrostrata CS Weissliche oder transparente die flach sind und einen schein um Sonne und Mond bilden Wenn sie nach einer Phase mit Cirriwolken auftauchen bedeuten sie oft St rungen 9 Cirrocumuli Cc Weisse d nne Wolken die den ganzen Himmel bedecken und aus kleinen runden Flecken bestehen 10 Cirri Ci Wolken die aus Eiskristallen bestehen und einzeln dastehen oder seidene transparente Wolkenb nke bilden In der mediterranen See kommen sie vor einer P3 18 St rung vor CIREH ABK RZUNG SYMBOL H HE CIRROCLINALIEI CIRROSTRAT A ALTORCLIRALIE ALTOST EAT A ST RATOOUY MLL STRATA CUMULI Von wenigen Metern CUMULOMIMAEL bis 18 000m Wind Die Atmosph re bewegt sich wenn sie durch die Sonne aufgew rmt wird aufw rts Wenn die Luft aufgewarmt wird nimmt der Druck in den erw rmten Zonen ab und Luftmassen deren Druck h her ist bewegen sich in Gebiete wo der Druck geringer ist Diese horizontale Bewegung von Luftmassen von einem Punkt auf der Erde zu einem anderen wird Wind genannt Wir bestimmen die Windgeschwindigkeit in Knoten oder m Sekunden und die Windrichtung in Grad In Wirklichkeit bewegt sich Wind aber nicht direkt von einem Punkt zum
50. er Schlauch Variabler Auftrieb RER Kaputter Befestigungsgurt Verlieren des Tanks Schwierigkeiten in Schweres L sen zu langer Gurt richtiges Schweben zu geraten nicht richtig sitzende Schnalle Pl tzliches aufgehen Kaputte Schnalle zu Schneller Aufstieg Vorbeugende Uberpr fung Ben Schweres Atmen aller Komponente Wenig Luft Unsorgf ltige Handhabung keme berpr fen des Tank Druckes Abstr mende Luft Unsorgf ltige Handhabung seien keine Luft Regulator Loch im Anzug Unterk hlung Fluten des Trockenanzugs Rei verschluss nicht Dicht Negative Auftrieb Tarierweste Vorbeugende berpr fung aller Komponente Schnelles Atmen der Unsorgf ltige Handhabung Luft Verlieren der Luft Kaputter Schlauch keine Luft Defekter O Ring Zwischenfall beim Tauchen Unsorgfaltige Handhabung Wasser im Regulator Kaputte Membrane in der Schwere Atmen wahrend des Atmens Husten zweiten Stufe P3 66 Wartung der Ausrustung Nie in der Sonne liegen lassen und in einer Box Aufbewahren mit Frischwasser Sp len und vor dem versorgen Trocknen lassen vor dem Tauchen berpr fen ob das Silikon noch in takt ist Nicht im Sonnenlicht Aufbewahren immer mit Frischwasser Sp len berpr fen ob die Gummibander noch in Ordnung sind und allenfalls eine Schicht Silikon Auftragen immer mit Frischwasser reinigen und Trocknen lassen bevor man die Flosse versorgt berpr fen das das Mundst ck nich
51. er dar ber informieren f r den Fall das er Hilfe ben tigt oder damit die Gruppe auf ihn wartet Bei Str mung kann es schwierig sein bei der Gruppe zu bleiben speziell beim Aufstieg muss dann sehr nahe bei seinem Tauchpartner geblieben werden Status des Tauchers in Gefahr Wenn der Taucher sehr erfahren und gut Ausgebildet ist und merkt dass er seine Gruppe verloren hat kann er Die Gruppe suchen wenn er wei das die Gruppe noch nicht weit weg sein kann und nach ihm suchen wird Zur Oberfl che aufsteigen wenn er nach kurzer Zeit des Suchens die Gruppe nicht wieder gefunden hat muss er zur Oberflache aufsteigen und sich dort mit der Gruppe wieder treffen oder zum Boot zur ckkehren Wenn der Tauchen nicht besonders erfahren ist und auch nicht gut Ausgebildet und merkt das er alleine ist sollte er an Ort und Stelle verweilen weil die Gruppe ihn sicher suchen wird oollte die Gruppe ihn nach einigen Minuten nicht gefunden haben so muss er unter Einhaltung aller Sicherheitsstopps zur Oberflache aufsteigen Rettungsmanover ouchst du nach der Gruppe oder Taucher du zur Oberfl che auf Der erfahrene Taucher beginnt wenn er mal den Anschluss zur Gruppe verloren hat sich um 360 Grad zu drehen und dabei auch nach oben und unten zu schauen ob er irgendwo die Blasen der Gruppe oder Teile der Ausr stung sieht Wenn er die Gruppe nicht sieht dann kann er in der Richtung suchen in der der Tauchgang laut dem Briefing verlaufen sollte da er
52. erden oder durch einen Holmen der am Motor befestigt ist Diese Art der Steuerung gibt es nur auf kleinen Schlauchbooten Festh llenboote Tagesboote Diese Boote haben Platz f r Tauchausr stung und verf gen ber einen geeigneten Ein und Ausstieg Sie sind nicht sehr lang Es k nnen Fischerboote Wasserskiboote oder offene Boote sein Kabinenmotorboote Sie sind gr er als Tagesboote Sie verf gen ber Unterbringungsm glichkeiten f r mehrt gige Exkursionen Es gibt Boote mit gro en Tauchplattformen wo sich Tanks und andere Ausr stungsgegenst nde verstauen lassen Kabinenkreuzer Dieser Typ Boot hat gro e Kabinen da es f r Kreuzfahrten benutzt wird hat sehr oft einen Kompressor an Bord um die Tanks zu f llen Ein kleines Beiboot wird m glicherweise benutzt um Tauchpl tze zu erreichen Steuerung eines Boots Wenn man ein kleines oder gro es Boot steuert ist man immer f r die Sicherheit des Boots und der Passagiere verantwortlich Wenn man die Sicherheitsregeln f r den Bootsverkehr kennt ist man in der Lage Probleme die Auftauchen k nnen zu l sen Man vrieren Jedes Boot h lt seinen Kurs mit einer angemessenen Geschwindigkeit diese zwei Elemente nennt man Boot Barycenter Kurs W hrend der Fahrt ist es m glich das Risiko einer Kollision abzusch tzen indem man den Kurs der umliegenden Boote beobachtet Das ist m glich dank einer Serie von Man vern die ausgef hrt werden k nnen wenn sich Boote gef hrlich nahe
53. fekt Status des Tauchers in Gefahr Wenn die Luftzufuhr langsam geringer ist und der Taucher dies rechtzeitig merkt und er ruhig bleibt kann er die Situation bereinigen indem er seinen Tauchpartner um Hilfe bittet oollte die Luft pl tzlich wegbleiben dann kann die Situation sehr gef hrlich werden wenn der Taucher in Panik verf llt Rettungsmanover Der Panische Taucher wird versuchen so schnell wie m glich an die Oberflache zu kommen Der Retter muss versuchen den Taucher zu erreichen ohne dabei allerdings seine eigene Sicherheit zu gef hrden Erreicht er den Taucher wird er diesem seinen Octopus geben und dadurch dessen Atemkontrolle wiederherstellen Wenn der Taucher in Panik zu weit vom Retter entfernt ist und den Aufstieg sehr schnell durchf hrt ist dies sehr gefahrlich Der Retter hat unter Einhaltung der Aufstiegsgeschwindigkeit dem Taucher zu folgen und an der Oberflache festzustellen wie es diesem geht Wenn der Taucher in Gefahr ruhig ist und in der Lage zu Signalisieren das er Luft braucht wird er sich dem Retter n hern und dieser wird dann unter Wechsel oder Octopus Atmung mit dem Taucher langsam aufsteigen Luft tritt aus der Tarierweste aus Grund des Unfalls Dieses Problem kann durch einen Fabrikationsfehler schlechte Behandlung oder Wartung der Tarierweste entstehen Status des Tauchers in Gefahr Der Taucher bemerkt dieses Problem weil er keine neutrale Tarierung herstellen kann und immer Richtung Grund gez
54. gsmutter Feder Druckplatte Teflonscheibe Ventilhalterung Spindel Verschlussschraube Geh use 2 Auslass O Ring Anschlagring Lager O Ring Abdeckung Verbindungsst ck O Ring DIN Adapter Ventil Pressplatte W artungskit pl ee Wartung Tauchlampe Bruchsicheres Glas Reflektor mit O Ring Geh use Einstell Knopf Gl hbirne Fassung Akku Digital Schalter Griffverschraubung Ladeger t Griff Sicherungsstift O Ringe m ER m Wartung Tauchlampe Dichtungsring Befestigungsring Glasscheibe Reflektor 4a Fotoreflektor Birne 50 Watt Birne 100 Watt Steckfassung O Ring Reflektorhalterung Gasabsorber Silikatgel Batterie Halter Temperaturfthler Verschlusskappe Handschlaufe Klipp Schalter Sicherungsriegel Geh use Akku Ladeger t Wartungs Kit R Wartung Tauchlampe Dichtungsring Befestigungsring Glasscheibe Reflektor O Ring Reflektorhalterung Batterie Halter 7a Akkuhalter Temperaturf hler Schutzring Verschlusskappe Handschlaufe Klipp Schalter Sicherungsriegel Geh use 15a Geh use Akkulampe Steckfassung Birne 50 Watt 17a Birne 100 Watt Akku Ladeger t Gasabsorber S likatgel Wartungs Kit 1 2 Si 4 5 6 7 8 9 Wartung Tauchlampe Glashalter inkl Glas und O Ring Reflektor Halter Fotobirne 25 Watt Fotobirne 50 Watt Birne 10 Watt
55. gt ist die Tarierung zu halten Der Retter wird sich so schnell es geht zum Taucher bewegen und die Luft aus dessen und seiner eigenen Tarierweste ablassen Sollte ein dritter Taucher zur Verfugung stehen kann dieser den Bleigurt wieder aufnehmen und beim anlegen helfen Sind Taucher und Retter alleine k nnen diese versuchen Steine aufzusammeln und die die Taschen der Tarierweste zu stecken bis die Tarierung negativ ist und dann Auftauchen da in diesem Fall der Tauchgang auf jeden Fall beendet werden muss Probleme bei Trockentauchanz gen Grund des Unfalls Wie wir wissen befindet sich im innern des Anzuges Luft um besser zu isolieren und damit hat der Anzug denselben Effekt wie eine Tarierweste Trockentauchanz ge besitzen ein Ein und Auslassventil Diese Ventile k nnen aufgrund eines Herstellungsfehlers schlechter Behandlung oder Wartung hangen bleiben und so die folgenden Probleme verursachen Einlassventil bleibt h ngen und verursacht eine Uberf llung des Anzuges was zu einem zu schnellen Aufstieg f hrt Das Einlassventil klemmt in geschlossener Position und es kann keine Luft in den Anzug geblasen werden In diesem Fall wird dem Taucher evtl kalt aber die Tarierweste hilft dem Taucher seine Tarierung wiederzuerlangen Auslassventil klemmt in geschlossener Position und die Luft kann nicht aus dem Anzug abgelassen werden was zu einem Verlust der Tarierung und einem zu schnellen Aufstieg f hren kann Auslassventil
56. gung durch einen Arzt Verschiedene Unfalle Aussetzen von Kalte Hitzschlag Verbrennungen von Quallen Stichverletzungen Biss von Wasserschlangen Wahl des falschen Anzuges Fehlerhafter Trokie Falsches Unterziehzeug Aufenthalt in der Sonne z B mit Tauchanzug an Kontakt mit den Tentakeln von Quallen Einige Meerestiere haben Stachel welche sie zur Verteidigung einsetzen Diese Stachel k nnen Giftig sein Wasserschlangen injizieren ihr Gift ber die Z hne K ltegef hl Ununterbrochenes Zittern Wei f rbung der Haut Benommenheit Kopfschmerz Verwirrtheit Schwitzen Schneller Puls Krampfe Schmerzen an der betroffenen Hautflache Rotung der Haut Schwellungen Blasen Gef hlsverlust Krampfe Schmerzen an der Einstichstelle Brennen Schwellung Atemnot Paralyse Das Gift von Wasserschlangen kann sofort oder mit einer Verz gerung von mehreren Stunden wirken Es k nnen alle oymptome von einer leichten Schwellung bis zum Herzstillstand eintreten Warme Decken um den Taucher wickeln In einen Warmen Raum bringen NIEMALS ALKOHOLISCHE GETRANKE VERABREICHEN An einen K hlen Platz bringen Kalte Kompressen Viel Wasser zu trinken geben Taucher aus dem Wasser bringen Mit Frischwasser abwaschen Mit Ammoniakl sung behandeln Antishock Behandlung Antischock Behandlung Taucher Beruhigen und sofort aus dem Wasser bringen Gegengift verabreichen Antishock Behandlung
57. hboot handeln mit dem die Taucher von und zu den Tauchpl tzen gebracht werden k nnen oder ein gr eres Boot mit einem Kompressor an Bord Es ist sehr wichtig den Transfer der Taucher und ihrer Ausr stung zu organisieren um Probleme zu vermeiden Wenn der Treffpunkt und das Tauchzentrum weit entfernt sind vom Ablegeort m ssen der Transport von Tauchern und ihrer Ausr stung organisiert werden Dabei muss darauf geachtet werden dass die Ausr stung nicht besch digt wird und die Taucher es nicht unbequem haben Je nachdem ob die Taucher ihre Taucheranz ge tragen oder nicht werden unterschiedliche Transportmittel gew hlt Wenn der Treffpunkt nicht weit entfernt vom Ablegeort ist muss nur der Transport der Ausr stung organisiert werden w hrend die Taucher selbst zum Ablegeort laufen Diese Situation ist einfacher aber es darf nicht vergessen werden dass die Ausr stung in unserer Verantwortung Platzierung f r 8 Taucher und ihrer Ausr stung auf verschiedenen Bootstypen MEE a a Schlauchboot Briefing Das Briefing ist wichtig fur sicheres Tauchen und findet vor jedem Tauchgang statt Wahrend des Briefings sollten alle wichtigen Punkte sicheren Tauchens hervorgehoben werden Es ist besser grafische Hilfsmittel zu verwenden wie eine Tafel oder einen Plan auf dem die Strecke Tiefe und die Hauptpunkte des Tauchgangs eingezeichnet sind um eine hohe Aufmerksamkeitsrate zu bekommen Bei der Eingabe
58. hiedene Wolkenarten deswegen werden sie in 10 Gruppen unterteilt e Niedrige Wolken von 0 2000m Kumuli Strata Nimbostrata und Cumulonimbus e Durchschnittliche Wolken von 2000 6000m Altocumuli Altostrata Nimbostata und Cumulonimbus e Hohe Wolken ab 6000m Cirri Cirrostrato Cirrocumuli und Cumulonibus Klassifizierung von Wolken 1 Cumulonibus Cb Dichte statische Wolken deren Oberfl che normalerweise flach oder streifig ist wahrend ihre Basis meist flach ist Cumulonibuswolken sollte wie niedrige Wolken klassifiziert werden weil ihre Unterseite sehr weit unten ist manchmal bis zum Grund aber sie werden anders klassifiziert aufgrund ihrer vertikalen Expansion 2 Kumuli Cu Wolken die aus einer rundlichen Masse bestehen die auf einer flachen Basis aufgebaut ist Wenn sie Dick sind k nnen sie regen bringen und sich in Cumulonibusewolken verwandeln Wenn sie d nn sind sind es Sch nwetterwolken 3 Strata St Wolken die Durchgehend grau sind und Nieselregen bringen 4 Stratocumuli Sc Weise oder graue Wolken die in parallelen Wellen den ganzen Himmel bedecken 5 Nimbostrata Ns Wolken die sich dauernd verandern und grau sind Sie sind so kompakt das sie die Sonne oder den Mond komplett verdecken Sie bringen Regen und Schnee 6 Altostrata As Grauliche Wolken die streifig oder einheitlich sind und in groBer Masse den Himmel komplett oder Teilweise bedecken Wenn sie dicht sind verh llen sie Sonne und Mond w
59. hwer ist Erste Hilfe Wenn das Boot erreicht ist und das Opfer an Bord gehoben wurde ist es n tig dass zuerst alle lebenserhaltenden MaBnahmen durchgef hrt werden Ort der Lagerung Das Opfer sollte an einen trockenen und gesch tzten Platz gelagert werden Wenn n tig muss das Opfer an einem berdachten Ort hingelegt werden Hilfe an Land herbeirufen Entscheide ob es n tig ist Hilfe an Land zu rufen um das Opfer in ein Krankenhaus zu transportieren Halte den telefonischen Kontakt aufrecht um den Zustand des Opfers zu kommunizieren berwachung Auf dem weg zum Land ist es n tig die Lebenszeichen des Opfers zu berwachen angefangen vom Bewusstsein und wenn n tig das Opfer zu beatmen oder HLW durchzuf hren Erste Hilfe Box Die Erste Hilfe Box ist hilfreich wenn es darum geht jemanden zu helfen und jedes Tauchzentrum sollte eine besitzen und auch auf dem Boot eine haben Die Box sollte folgende Dinge enthalten Wasserstoff Peroxyd Spr halkohol Augenspulung Flussige Seife Mittel gegen Insektenstiche Pflaster Sterilisierte Wundauflagen Selbstklebender Wundverband Schere Pinzette Medizinische Watte Wattest bchen Skalpell Vaseline Zahnstocher Einweghandschuhe Fieberthermometer Stethoskop Blutdruckmessger t Schienen f r Arme und Beine Decken und Kissen Hitze und K ltepacks Ambo Beutel aschenmaske Kan len
60. icherheitsleinen und andere Zusatzausr stung gut verstaut ist Es ist notwendig das das Anlegen und der Transport der Ausr stung berwacht wird Es ist wichtig den Tauchern zu helfen das Logbuch auszuf llen und ihnen ben tigte Informationen bez glich Tauchgangseintrag des Tauchganges zu geben Es ist n tig den Tauchgang im Logbuch abzuzeichnen aber darauf zu achten keine leeren Logbuchseiten zu Unterschreiben oder zu stempeln Das Debriefing sollte noch vor den Eintragungen im Logbuch erfolgen da es noch Informationen bringen kann die f r die Eintr ge wichtig sind Wir werden w hrend des Debriefings Meinungen und Kommentare sammeln und f r Fragen zur Verf gung stehen Wir werden Hinweise und Empfehlungen ber eine Verbesserung der Taucher bez glich Training oder Ausbildung geben Das Debriefing ist f r uns wichtig um Informationen ber unsere Aktivitaten zu erhalten und somit die eigene Qualifikation zu verbessern CR P3 90 Planung eines Stromungstauchganges Tauchen mit der Str mung bietet einige Vorteile zum Beispiel Es ist nicht n tig den Ausstiegspunkt dadurch zu erreichen indem man die Tauchroute zur cktaucht In der selben Tauchzeit kann man gr ere Bereiche betauchen Man kann die Anstrengung und den Energieverbrauch des Tauchganges reduzieren Man kann Felswande und abgelegene und interessante Bereiche von Riffen besuchen und vieles mehr Aber wenn man diese Tauchgange nicht ordentlich plant k nnen
61. icht selten da Cyklone auBerhalb der Tropen h ufig vorkommen 11 000 Meter Hohe Geschwindigkeit de Kaltiuft Niedrige Geschwindigkeit varmluft Hohe Geschwindigkeit s Imfang von 10 bis 50 km Kaltlufi L Warmiutt EE oder Wolkenbruch 11 000 kiele Warmiuft CUMULI ALTOCUMULI inl TOSTRATA und AIMBOSTR ATA Kaltluft Miedrige Geschwindigkeit Umfang von 100 bis 150 km Regen oder natu EE Wettervorhersage Das Wetter kann an Bord eines Schiffes nicht analysiert werden weil es eine lange und komplexe Operation ist aber jeder Kapit n kann sich ber das Wetter informieren dank dem Aeronautischen meteorologischen Service Uber diesen Service durch analytische Meldungen ist es m glich Wetterkarten zu erhalten Diese Karten die Segler von gro en Schiffen vom meteorologischen B ro oder vom Hafenmeister erhalten beinhalten Depressionszentren die Fronten der einzelnen Luftmassen unterschiedlichen Ursprungs mit deren Bewegung und den Hauptisobaren Windrichtungen und Starken Wind wird durch Windrichtung und Geschwindigkeit eingeteilt Er kann gemessen werden mit Windmessern die Stationar oder tragbar sind Die Einheiten mit denen Wind gemessen wird sind Knoten oder m sec Die Windrichtung wird mit der Windrose bestimmt Auf dem Meer fehlen diese zwei Messgerate meistens Um die Windrichtung festzustellen ist es notwendig zu beobachten aus welcher
62. ie sich auf die europaische K ste zu bewegen Variabilitats Linie Variabilitats Linien werden in Wetterkarten eingetragen als lange Linien erganzt durch zwei kurze Linien Sie bilden sich in der Warmfront hunderte von Kilometern weit weg von der Kaltfront Diese Variabilitats Linien sind wichtig weil sich auf ihrer Hohe Wetterph nomene abspielen und wenn sie stark genug sind sie kurze aber sehr starke St rungen hervorrufen k nnen mit sehr starken Winden Sie sind vor bergehende Ph nomene weil sie nur etwa 12 Stunden lang anhalten Depressionen und Wolken Die Luft einer Warmfront die aufsteigt beginnt Cirriwolken zu bilden die den Himmel nach und nach zudecken Das Barometer beginnt zu fallen und Cirrostrata und Altostratawolken bilden sich Die Altostratawolken werden dicker und verwandeln sich in Strata und Nimbostrata und es beginnt zu regnen wobei die Temperatur steigt weil sich die Warmfront nahert Wenn die Warmfront sich vorbeibewegt hat kann sich der Himmel ein Bisschen aufklaren Das Barometer erreicht den Tiefstwert und sobald es wieder zu steigen beginnt wird eine Kaltfront eintreffen Der Himmel f llt sich mit Kumuli und Altokumuliwolken wahrend der Wind seine maximale Intensitat erreicht Es beginnt wieder zu regnen Dann verliert dieses Ph nomen langsam seine Kraft der Luftdruck steigt und es kehr gutes Wetter zur ck Das gleiche Phanomen wiederholt sich wenn eine weitere Depression ankommt Diese Hypothese ist n
63. ihenfolge benutzt aber das Wort Securite Steuerung eines Bootes Wenn Wellen vorhanden sind dann ist es gut diese nicht im 90 Winkel zu durchfahren sondern mit einem gr eren oder kleineren Winkel zu durchbrechen RICHTUNG DER WELLEN Einstieg ins Wasser Tauchboote k nnen hohe oder niedrige Seiten haben darum m ssen verschiedene Techniken angewandt werden normalerweise ist die beste Technik die Sicherste Vor Ankunft am Tauchplatz wird ein Mannschaftsmitglied oder Tauchassistent dir sagen wann du deine Ausr stung und dich selbst vorbereiten sollst Wenn man bereit ist aber das Boot noch nicht am Tauchplatz angekommen ist sollte man sich hinsetzen weil man die Balance schnell verliert wenn die See rau ist Ausstieg aus dem Wasser Wenn das Boot vor Anker liegt ist es ratsam eine Leine w hrend des Aufstiegs zu gebrauchen Wenn bei Str mung getaucht wird ist es besser eine Leine hinten am Boot zu befestigen damit den Tauchern geholfen werden kann Wenn alle Taucher in der N he des Boots sind ist es ratsam die Ausstiegsstelle freizuhalten und nicht unter Tauchern zu sein die die Leiter hochklettern Charakteristik der Atmosphare Meteorologie Je h her man steigt desto mehr sinkt die Temperatur bei 12 000m liegt die Temperatur nur noch bei 55 C Wasserdampf hat in Verbindung mit der Temperatur einen gewissen Grad an Feuchtigkeit Die Luftmassen wirken einen Druck auf die Oberflache der Erde aus beachtet man
64. il Geh usekappe Auslassventil Kabelbinder Mundst ck Blasenabweiser Wartungskit Wartung zweite Stufe Kappe Aufkleber Membrane Venturi Leitblech O Ring Schlauchanschluss Mitteldrucksitz Mundst ck Kabelbinder Geh use Kappe Auslassventil Blasenabweiser Kolben Hebel Abstandhalter H lse Ventilfeder Dichtung Wartungskit sm uc oe Wartung Zweite Stufe Kappe Verschlussring Membrane Geh use Ventilsitz Dichtungsring Stift Kerngeh use Schutzring Kolben Feder Dichtungsring Handrad Blasenabweiser Ausatem Membran Kabelbinder Mundstiick Einstellschraube Geh usemutter Sicherheitsabdeckung Wartungskit 1 2 3 4 5 6 da 8 9 Wartung Tarierweste Inflator Ausblaskopf Kolben Mundst ck Geh use Schnellkupplung Dichtungen Einlassventil Zugkabel 10 Schlauch 11 Dichtung 12 Dichtring 13 berdruckventil 14 Inflatorschlauch 15 1 Id ae EE 4 Ow S i H Tl la J e Mesa asd ses maier Inflator Inflatorgeh use Auslasssystem Einlassknopf Einlassventil Schnellkuplung Sicherungsstift Schlauch Dichtung Zugkabel Dichtring Auslassventil Membrane berdruckfeder Ventilkappe Ventilgeh use Inflatorschlauch Wartung Flaschenventil Jhi PP Handrad Befestigun
65. in Kauf zunehmen das das Risiko h her sein kann im zweiten Fall werden wir entscheiden die Suche nicht selber vorzunehmen sondern diese durch ein professionelles Rettungsteam durchf hren lassen Suchmuster festlegen Das wichtigste Element bei der Suche ist das richtige Suchmuster zu w hlen Es gibt verschiedene Suchmuster und Methoden In Paaren alleine unter der Zuhilfenahme von Zusatzausr stung wie dem Kompass Am effektivsten erweist sich meist das einfachste Suchmuster Alles in allem werden wir die Risiken abw gen die wir eingehen m ssen und das F r und Wieder gegeneinander abw gen Achte auf Schlechte Sichtverhaltnisse Getragene Gegenstande Seile und Angelschnure Scharfe Gegenstande Schiffsverkehr Stromungen Suchmuster Von einem bekannten Punkt aus starten und bei einem festgelegten Punkt enden Dies ermoglich innerhalb dieses Bereiches das zu rettende Objekt zu entdecken Benutzt ein gutes mittel damit die Taucher unter Wasser und die uber Wasser miteinander Kommunizieren konnen Benutzt grundsatzlich Ausrustung die auch unter schlechten Sichtbedingungen funktioniert egal ob vom Boot oder von der Kuste aus getaucht wird Ermoglich den Fundort schnell zu Signalisieren Ermoglicht es auch nicht Tauchern an der Rettungsaktion teilzunehmen Hat einen Taucher an der Oberflache der f r den Hilfseinsatz vorbereitet ist P3 54 Suchkurse Kurs Dieser Kurs ist sehr einfach zu Tauchen d
66. is 330 bar m glich macht Die Luft die damit Komprimiert wird wird zum Beispiel f r Feuerwehrleute gebraucht oder in unserem fall zum Tauchen Die Funktionsweise des Kompressors erfolgt durch Verdichtung der Atemluft in mehreren drei oder vier Stufen So kann der Maximale F lldruck von 200 bis 330 bar erreicht werden um den Atemluftvorrat in den Druckluftflaschen zu Speichern Da aber an die Qualit t der Atemluft in Bezug auf Reinheit sehr hohe Anforderungen gestellt werden weist der Atemluftkompressor im Unterschied zum Industriemodell eine wirkungsvolle Filteranlage gegen Staub Ol und Feuchtigkeit auf Die Beweglichen Teile des Kompressors werden abh ngig vom Modell und Hersteller unterschiedlich geschmiert Es k nnen auch verschiedene Systeme gleichzeitig Verwendung finden wie z B trockensumpfschmierung oder Olpumpe Im ersten Fall befindet sich das Ol in einer Wanne und wird durch die bewegten Teile des Kompressors im Gehause verteilt Bei der Schmierung durch eine Olpumpe wird durch kleine Offnungen Ol auf die bewegten Teile gespritzt Die Schmierung ist besonders an der letzten Stufe des Kompressors wichtig da diese den h chsten mechanischen und thermalen ausgesetzt ist Die Wahl des Schmiermittels ist sehr wichtig um die Wartung zu vereinfachen und die Lebensdauer des Kompressors zu erh hen Ein gutes Schmiermittel sollte folgende Eigenschaften haben wenig Schwebeteile keine Ablagerungen erzeugen speziell an den Venti
67. kommen Man ver werden durchgef hrt durch Auslegung der Instrumente oder indem man regelm ig kontrolliert ob andere Boote den Kurs kreuzen Wenn der Kurs konstant bleibt kann das m glicherweise zu einer Kollision f hren w hrend nach einem Intervall das andere Boot in einer anderen Position ist es nicht zur Kollision kommt Es kann gefahrlich werden wenn sich zwei Boote bei guter Sicht auf 200m nahern Steuerungsmanover GleichmaBiger Kurs Es ist immer besser einen Kurs zu wahlen der sich nicht mit dem eines anderen Bootes schneidet Wenn das Ausweichmanover plotzlich durchgef hrt werden muss in Richtung des anderen Bootes ausgewichen werden Bei gleichzeitigem Ausweichen weichen beide Boote immer nach Steuerbord Rechts aus Es ist besser den Kurs fruhzeitig zu andern als plotzlich auszuweichen Wann man den Kurs mehrerer Boote kreuzt wird ein Problem nach dem anderen gelost Angefangen bei dem nachsten Boot h Pistzliches Ausweichen NN r F d V NEIN N Ausweichmanover um eine Kollision zu verhindern Es gibt feste Regeln um Kollisionen auf See zu vermeiden aber manche Probleme entstehen weil das Boot das nicht ausweichen sollte trotzdem Gefahr lauft zu Kollidieren Segelboote Wenn zwei Segelboote sich einander nahern und beide Wind von unterschiedlichen Seiten haben dann andert das Boot den Kurs das den Wind von der linken S
68. len Guten Korossionsschutz bieten Gute Schmierleistung haben Ungiftig und Umweltvertraglich sein Da es sehr viele verschiedene Schmiermittel gib sollte man sich am besten an die Empfehlung des Herstellers halten Kompressor Geschlossener Trenn Filter R ckhalteventil Reinigungsfilter Entluftungsventil mit Druckanzeige Druck und Ruckhalteventil PUR II 17 1 14 6 10 4 Pen 16 2 177 __ awd 5 e 8 13 12 12 7 1 Einlassfilter 10 Sicherheitsventil 3 4 Stufe 2 Filter 2 Stufe 11 Sicherungsgurt 3 Filter 3 Stufe 12 Kondensat Ablass Schraube 4 Oleinf llstutzen 13 Olpumpe 5 Olstandskontrollfenster 14 K hlschleife 1 2 Stufe 6 Oldruck Einstell Schraube 15 K hlschleife 2 3 Stufe 7 Olablass 16 K hlschleife 3 4 Stufe und 8 Sicherheitsventil 1 2 Stufe Endk hlung 9 Sicherheitsventil 2 3 Stufe 1 Olwanne 3 Riickfluss Kreislauf 2 Druckminderer 4 Olpumpe Der Filter eines Kompressors Einlassfilter Wenn die Luft vom Kompressor angesaugt wird wird erst mal die Luft gefiltert das hei t Wasser und Schmutz werden herausgefiltert ahnlich wie der Filter bei einem Auto Separator Filter Die Luft wird angesaugt und geht durch verschiedene Stufen des Kompressors im Kompressor wird es zuerst hei und dann wird die Luft wieder abgek hlt dann gibt s Kondenswasser das dann AnschlieBend rausgefiltert wird damit wir qualitativ gute Luft zum Atmen
69. lfe Sets Sauerstoffkits Wiederbelebungskits und Trinkwasser Es ist unerlasslich Werkzeuge und Ersatzteile Wartung mitzunehmen um Probleme zu beheben Diese k nnen z B sein ein defekter O Ring oder nicht gut verbundene Schlauche Spezifische Mittel Wir mussen nicht nur auf die zahlreichen Bootstypen beachten sondern auch die Mittel die n tig sind um die Ausr stung zu transportieren und die Landepl tze zu erreichen Das aufblasbare Schlauchboot ist das Standardmittel das genutzt wird um Tauchplatze zu erreichen Diese Art von Boot bietet den Vorteil dass die ganze Fl che genutzt werden kann um die Taucher unterzubringen Es ist daher auch m glich die gesamte Ausr stung in der Mitte zu platzieren Von einem Schlauchboot wird meistens die Aufblasbares Ruckwartsrolle als Weg gew hlt um ins Wasser zu Schlauchboot kommen Der Einstieg ist schwieriger auBer bei groBen Schlauchbooten die ber eine Leiter verf gen Hier muss der Guide seinen Gewichtsg rtel und schwere Ausr stung ablegen bevor er den Tauchern beim Einstieg hilft Wenn das Boot in die Nahe des Kais oder von Felsen kommt muss besondere Vorsicht angewendet werden damit das Material des Schlauchboots nicht zerrissen wird Diese Art von Boot ist gr er als das Schlauchboot so dass die Tauchausr stung gut untergebracht werden kann Allerdings m ssen sich die Taucher auf der Innenseite der Reling hinsetzen und sind so naher an der Ausr stung
70. n Diese Situation erfordert eine schnelle Hilfe da der Kreislaufkollaps kann schwere Folgesch den f r den Taucher in Gefahr bedeuten wenn dieser nicht m glichst schnell wieder Atmen kann Der Panische Taucher in Gefahr ist sehr gefahrlich er hat die Kontrolle verloren er hat nur noch das Bestreben m glichst schnell an die Oberflache zu gelangen und Atmet heftig Er kann dem Retter den Atemregler entreiBen was seine und die Situation des Retters nur noch schlimmer macht In diesem Falle sind Hartn ckigkeit Entschlossenheit und Mut n tig um zu helfen Situationen von Notf llen Nun werden wir auf die h ufigsten Notsituationen eingehen und wie man diesen begegnet Jeder Abschnitt wird einige Situationen analysieren und wird erkl ren warum wie und wann eingegriffen wird Also wird jeder Abschnitt untersuchen Den Grund des Unfalls Status des Tauchers der sich in Gefahr befindet Rettungsma nahmen P3 30 Probleme die die Kontrolle des Tauchpartners oder der Gruppe betreffen Verlorener Taucher Grund des Unfalls Sehr oft bleiben Taucher nicht bei der Gruppe weil sie nicht in der Lage sind dieser zu folgen oder sie werden durch etwas abgelenkt w hrend des Tauchens speziell wenn die Sichtweite gering ist ist es wichtig das die Gruppe zusammen bleibt Wenn ein Taucher wahrend des Tauchganges stoppt um die Umgebung zu beobachten oder seine Ausr stung zu richten muss er den Tauchgangsf hrer oder seinen Tauchpartn
71. n Boot wird darauf vom Divemaster oder der Besatzung hingewiesen Tiefenmesser GPS Wenn man die Tiefe und Bodenbeschaffenheit kennt ist der Tiefenmesser n tzlich um Tauchpl tze Untiefen und Wracks zu finden GPS oder Globales Positions System gibt ber die Position des Boots Auskunft Ausrustungslagerplatze Tauchausrustung sollte so gelagert werden das sie keine Probleme wahrend der Navigation verursachen kann Frischwassertank Wenn Taucher mit Fotoausr stung an Bord sind ist es gut einen Frischwasserbehalter zu haben wo sie ihre Ausr stung sp len k nnen Salzwasserbehalter Um ein beschlagen der Tauchmaske zu vermeiden kann man sie in Salzwasser spulen Nach dem tauchen ist es wichtig die Tauchausr stung mit SUBWasser zu sp len Gr ere Boote haben auch Duschen fur die Taucher an Bord Schattenplatze Schattenpl tze sind notwendig um Sonnenstiche und Sonnenbrande zu vermeiden Sicherheitsausrustung an Bord Boote sollten eine ausreichende Sicherheitsausrustung an Bord haben und alle sollten wissen wie sie anzuwenden ist Schwimmkorper Es ist notwendig das fur alle eine Rettungsweste zur Verfugung steht Boote mussen auch mit Rettungsringen Feuerloscher Gerausch Signalsystem Visuelle Signale Sauerstoffkit ausgerustet sein falls jemand vom Boot fallt Jedes Boot muss Feuerl scher dabei haben Es gibt unterschiedliche Ausf hrungen entsprechend dem Einsatzgebiet Die Div
72. n oder er kann den Tauchgang fortsetzen und dabei mit dem Mund tarieren Der unerfahrene Taucher wird mit der Unterst tzung seines Tauchpartners zur Oberflache auftauchen Verlust des Bleigurtes Grund des Unfalls Wahrend des Tauchgangs kann sich der Bleigurt aus verschiedenen Gr nden l sen Der Gurt wurde nicht fest genug angelegt und durch den Umgebungsdruck wird der Tauchanzug soweit komprimiert das der Gurt abrutscht W hrend des Tauchgangs kommt etwas an die Schnalle des Bleigurtes und dieser wird so ge ffnet Wenn es sich um einen Taschenbleigurt oder Integriertes Blei handelt kann es sein das die Taschen nicht richtig geschlossen sind und so das Blei herausfallen kann Status des Tauchers in Gefahr Wenn der Taucher das l sen des Bleigurtes bemerkt dann wird er versuchen diesen mit der Hand festzuhalten bevor er zum Grund f llt Wenn sich dadurch die Tarierung zu einer Seite andert kann das bei unerfahrenen Tauchern dazu f hren das sie sehr nerv s werden Wenn sich der Tauchgurt sehr pl tzlich l st sorgt das f r einen starken Auftrieb und kann zu einem sehr schnellen Aufstieg f hren was sehr gef hrlich ist Rettungsmanover Wenn sich der Gurt in seiner Hand befindet muss der Taucher etwas Luft aus der Tarierweste ablassen um seine Tarierung wiederherzustellen Er benotigt unter Umstanden Hilfe um den Gurt in ruhe wieder anlegen zu k nnen Hilfe F r den Taucher wird es schwierig sein um Hilfe zu bitten da er damit besch fti
73. ng liegen Bei zu viel Ol k nnte diese ber die Ventile in den Kolben eindringen Wechseln des Ols Folge den Anweisungen des Herstellers und auf die Ol Qualitat Und auch wenn der Kompressor lange gestanden ist sollte man das l wechseln damit keine Korrosion entsteht schalte den Kompressor an f r einige Minuten 5 wenn der Kompressor warm ist lasse das l uber den Ablauf hinaus ffne die Fullkappe und full das l hinein nachdem das l drin ist warte 5 Minuten bis du die Kappe wieder schlieBt 7 achte darauf dass keine Luftblasen im System sind Sicherheitsventil Check Jede einzelne Stufe des Kompressors ist durch ein Uberdruckventil die vom Hersteller gepr ft und eingestellt werden gesichert Das wichtigste dieser Ventile ist das Enddruckventil welches den F lldruck der Flaschen bestimmt Dieses Ventil sollte regelm ig berpr ft werden um Druckverlust im System zu vermeiden und um ein gutes F ll Ergebnis sicher zu stellen F llschlauch Check Der F llschlauch ist das am meisten Beanspruchte Teil des Kompressors und sollte deshalb alle sechs Monate einer genauen Pr fung unterzogen werden und ggf vor der Benutzung des Kompressors ausgetauscht werden Der Hersteller liefert passende Schlauche die den lokalen Richtlinien entsprechen Full Prozedur Ort des Kompressors Der Kompressor sollte an einem kuhlen Trockenen Ort platziert sein und nicht an einem Ort wo es viel Dreck oder unreine Luft
74. ngrad von 45 betr gt der Druck 1013 2 HPA Hektopascal Je mehr die H he zunimmt desto mehr nimmt der Druck ab auf 5000m ist der Druck 500 HPA was sich aber anhand der verschiedenen Zonen der Erde ver ndern kann Die Linien auf einer Wetterkarte mit demselben Atmospharischen Druck werden Isobaren genannt Die Differenz zwischen zwei Punkten auf demselben Level wird Horizontale Barometrische Gradient oder Barometrischer Gradient genannt Ant kc Comp of clo sed Isobars that affect an area In which atmospheric pressure Increases Ittle by Ilttle one goes towards the middle of the picture Depression or cyclonic area Complex of closed Isobars that affect an area Inwhlch atma pressure decreases tte by JE tle one goes towards the middle of the Gnd expansion depression that Is between two ant ICC lones Ridge Cuneiform expansion of an anticyclone that ls between two depressions Leveled pressure area Complex af Isobars that at some distance among them which affect large area where pressure IS uniform 9 Wolken Die Form der Wolken ist abh ngig von der Menge von Wasserdampf in der Atmosph re Sie besteht aus kleinsten Wassertr pfchen oder feinen Eiskristallen abhangig von der Temperatur wenn die Temperatur h her als O C ist besteht die Wolke aus feinen Wassertr pfchen wenn die Temperatur weniger als O C ist aus Eiskristallen und wenigen Wassertr pfen Es gibt sehr viele versc
75. nk und Tankventile Tank Rutscht aus der Lasche _ Blase leckt Uberdruckventil funktioniert nicht gut Das Jacket f llt sich weiter nachdem man den Inflatorknopf nicht mehr dr ckt Blase Inflator Mechanismus Wasche ihn und Trockne ihn an einem Kleiderb gel Wasche den Anzug mit einem sanften Reinigungsmittel berpr fe die Reisverschl sse und schlie e sie und Lagere den Anzug an einem k hlen und Trocknen ort L cher im Anzug Tauchanzug Reisverschluss klemmt Nach dem Tauchen wasche die Instrumente un S wasser und h nge sie auf an einem Hacken nicht in die Sonne zum Trocknen aufhangen bringe die Instrumente zu einem Qualifizierten Mechaniker und lasse sie immer wieder Pr fen Tauch Instrumente Behalte Aufladbare Batterien und behandle sie so wie es in der Anleitung steht Lagere Tauchlampen nicht mit den Batterien Fette die O Ringe der Tauchlampen ab und zu nach dem Tauchen mit Frischwasser abwaschen und Trocknen bevor du sie Lagerst Waschen nach gebrauch Der Gurt sollte eine passende Lange haben nach dem abschneiden brenn die fusseln ab Nach Gebrauch mit Frischwasser absp len und Trocknen lassen Fette das Messer ab und zu Aufladbare und nicht Aufladbare Tauch Lampen Gewichts System Taucher Messer Kompakte Taucherlampen Fluten Bleigurt ffnet automatisch Gewicht verrutscht Das Messer ist Rostig Maskenband Anziehen und allenfalls mit Klebeband befestigen Flo
76. nzahl der Abstanden vom Boot aus abtauchen ohne sich dabei zu vermischen Die einzelnen Teilnehmer Tauchgruppenf hrer m ssen jederzeit in der Lage sein ihre Gruppen zu lokalisieren und die Gruppenmitglieder ihren Tauchgruppenf hrer Es ist besser wenn der Individuelle Ausbildungsstand der einzelnen Gruppen homogen ist damit erfahrene Taucher unerfahrene Taucher die z B ihren ersten Tauchgang in Str mung machen nicht Schwierigkeiten bringen oder andersrum Individueller Ausbildungsstand Wenn das Meer rauer ist kann es schwierig sein einen Taucher in 200 Metern Entfernung zu sehen Deswegen m ssen alle Taucher mit einer Aufblasbaren Oberflachenboje an welche ein Seil von 9 Metern lange befestigt ist ausgestattet sein auBerdem ber eine Pfeife oder einer Luftsirene welche am Inflatorschlauch befestigt ist Auch eine Tauchlampe sollte mitgef hrt werden da die Sichtbarkeit gegen Abend deutlich abnimmt Einstiegs Technik Das in diesem Falle benutzte System ist das Buddy System Der Tauchgangsf hrer kann die Gruppe w hrend eines Str mungstauchganges nicht alleine lassen so das jedes Taucherpaar in der Lage sein muss die anfallenden Probleme zu beheben ohne den Kontakt zur Gruppe zu verlieren Sind sie nicht in der Verhalten w hrend Lage das Problem zu beheben m ssen sie das dem Tauchgangsf hrer signalisieren des Tauchganges und dann zur aufsteigen Ist das Problem ein Notfall muss der Tauchgangsf hrer und die g
77. ogen wird die Luft aus der Tarierweste durch ein Loch oder ein fehlerhaftes Ventil austreten sieht Normalerweise ist dieses Problem nicht gefahrlich Wenn er das Problem feststellt informiert er seinen Tauchpartner oder die Gruppe und beginnt dann mit dem Aufstieg Rettungsmanover Der Tauchpartner wird dem Taucher in Gefahr helfen indem er seinen Aufstieg mit seiner eigenen Tarierweste unterstutzt Eine Wechselatmung ist dabei nicht notig es reicht wenn beide Taucher die Schultergurte der Tarierweste vom Tauchpartner festhalten Tarierweste ist uberfullt Grund des Unfalls Dieses Problem kann durch einen Herstellungsfehler schlechter Wartung oder schlechter Behandlung hervorgerufen werden Das fehlerhafte Element ist vermutlich das Ventil des Inflators welches nach einer Betatigung blockiert hat Status des Tauchers in Gefahr Wenn die Tarierweste durch eine Fehlfunktion uberfullt wird kann dies gefahrlich werden da der Taucher positiv Tariert wird und damit zu schnell zur Oberflache aufsteigen kann Unerwartet wird der Taucher merken das seine Tarierung ihn Richtung Oberflache zieht und er wird versuchen Luft aus der Tarierweste zu entlassen um wieder abzutauchen aber nach kurzer Zeit wird das Problem wieder auftauchen Rettungsmanover Der Erfahrene Taucher wird sobald er das Problem bemerkt versuchen einen Felsen oder ahnliches zu erreichen um dort zu stoppen Er wird den Inflatorschlauch trennen und dann mit seinem Tauchpartner aufsteige
78. r Oberflache zu halten und es dann einfacher ist eine Rettung durchzuf hren Halte den Ballen einer Hand auf die Stirn und halte mit Zeigefinger und Daumen die Nase zu Die andere Hand wird unter dem Kopf gehalten um diesen ber Wasser zu halten und damit die Atemwege frei von Wasser zu halten Bel Beatmung im Trockenen ist diese Hand unter dem Kinn weil es nicht n tig ist den Kopf in die H he zu halten Nun berstrecken wir den Kopf mit den H nden in der oben beschriebenen Position wodurch sich normalerweise der Mund ffnet und beginnen mit der Mund zu Mund Beatmung alle 5 Sekunden Wahrend der Retter einatmet wird der Druck auf die Nase verringert damit diese frei ist Es ist schwierig den Rhythmus der Beatmung einzuhalten da wir gleichzeitig den Taucher in Richtung Boot schleppen der Versuch ihn beizubehalten wird den Transport zum Boot behindern Aber die Beatmung wird solange Aufrechterhalten bis der Taucher wieder selber mit der Atmung beginnt was sich zum Beispiel durch Husten bemerkbar machen kann Wenn der Taucher nicht wieder zu Atmen beginnt transportieren wir ihn zum Boot oder Ufer wo wir dann mit einer HLW beginnen Transportieren eines Tauchers an der Oberflache Wenn das Opfer Bewusstlos ist oder ohne Herzschlag oder er ist bei Bewusstsein aber nicht in der Lage selber zu schwimmen weil er zu ersch pft ist m ssen wir ihn zu einem Boot oder zum Land transportieren Dies geschieht durch eine der im Folgenden be
79. rh ltnis Guide Tauchlehrer Taucher zu reduzieren um die Kontrolle und den Sicherheitsstandard zu vergr ern Ist die Gruppe groB muss der Sicherheitsstandard angehoben und eine Strecke gew hlt werden bei der jeder seine Umgebung beobachten kann AuBerdem m ssen Statten vermieden werden bei der die Sicht durch vorbeiziehende Taucher reduziert wird Hier ist es wichtig zwischen einem Lehrtauchgang und einem Freizeittauchgang zu unterscheiden Ersterer wird von einem Tauchlehrer begleitet Letzterer wird von einem Guide geplant der die unterschiedlichen Ausbildungsst nde der Gruppe ber cksichtigt Wenn die Gruppe aus erfahrenen Tauchern besteht k nnen sich der Guide und die Taucher auf ihren Tauchgang und ihre Buddys verst ndigen Der Tauchgang muss so geplant werden dass er die Anforderungen der Taucher erf llt Spezielle W nsche wie Unterwasserfotografie und Filmen Unterwasserbiologie o A m ssen vorher abgesprochen werden Die Auswahl des Tauchplatzes beinhaltet folgende Prinzipien Den Respekt vor der Marinen Umgebung einfache Strecken und Landepl tze Verbesserung von Einstiegs und Ausstiegsvorg ngen Ausrustung Vom Start des Tauchgangs bis zum Abschluss benutzen wir zahlreiche Ausrustungsgegenstande fest verankerte bewegliche spezifische und personliche Fur all diese Arten gilt dass es wichtig ist sie zu pflegen und regelmaBig zu testen Kompressoren und berstr mflaschen ben tigen sorgf ltige
80. rte Bewegungen der GliedmaBe Nicht sichtbare oymptome H ngt vom Grund ab Atemlosigkeit Kopfschmerz Bewusstlosigk eit Zyanose Schwierig keiten beim Atmen Muskelkr mpfe Epileptische Anfalle Verlust des Bewusstseins mit leichter oder schwerer Zyanose Sofortige Rettung des Tauchers HLW Wenn n tig Druck kammer Behandlung Schnelle Verringerung der Tiefe Alle Aktivitaten stoppen Zur Oberflache Aufsteigen Tauchgang abbrechen Evtl Beatmen Antishock Behandlung Retten des Tauchers HLW 100 Sauerstoff Arztliche Behandlung Untersuchung durch einen Arzt Transport in ein Krankenhaus Tauche nur wenn du Gesund bist _ Vermeide Uber anstrengung Tieftauchgange vermeiden Uber anstrengung und Atemlosigkeit vermeiden Die Luft in der Flasche berpr fen Keinen Sauerstoff unter zu hohem Partialdruck atmen Beachten der Bedienung sanleitung Uberpr fung der Tauch ausr stung P3 39 Unfalle die beim Aufsteigen passieren konnen Typ Ein nahme von Nasen tropfen Umkehr blockierung in den Nebenh hlen berdruck im Magen Darm Trakt SEEEER Schmerzen und Probleme mit der Haut Nicht beachten der De kompres sions zeiten Neuro logische Probleme Lungen Beschwerden Blahende Dekompressionskrankheiten Subjektive Symptome Schmerzen wahrend des Aufstiegs Schmerzen im Bauchbereich wahrend des
81. s Tauchers in Gefahr Alle Taucher wissen das man w hrend man die Maske reinigt man anh lt und ruhig bleibt Es kann passieren das kaltes Wasser Probleme bereitet die bis zur Panik f hren k nnen Rettungsman ver Wenn ein Taucher seine Maske verliert und er diese aufgrund der Farbe selber wieder finden kann dann kann er nachdem er sie wieder angezogen hat ohne Probleme den Tauchgang fortf hren Kann er die Maske nicht selber wieder finden muss er seinem Tauchpartner signalisieren das dieser die Maske sucht und w hrenddessen ruhe bewahren Wenn der Tauchpartner die Maske nicht finden kann werden beide zur Oberfl che aufsteigen Wenn das Maskenband rei t kann der Taucher die Maske mit der Hand vor sein Gesicht halten Wenn der Retter merkt das Panik in dem Taucher aufzusteigen droht wird er bevor er nach der Maske sucht zu dem Taucher schwimmen mit diesem Kontakt aufnehmen und ihn beruhigen Danach wird er nach der Maske Ausschau halten und wenn er diese nicht findet mit dem Taucher zur Oberflache aufsteigen Korperliche Probleme Hypothermie Unterkuhlung Wenn der Korper warme verliert Thermolyse versucht er eine gleichm ige Temperatur besonders im K rperzentrum aufrecht zu erhalten W hrend eines Tauchganges wird zum Beispiel das K rperzentrum welches die Organe Herz Leber usw enth lt gesch tzt sollte der Tauchgang in kaltem Wasser und f r l ngere Zeit durchgef hrt werden kann es zu einer Hypothermie kommen Eine
82. schriebenen Methoden Transportieren eines Tauchers der bei Bewusstsein aber Erschopft ist Ohne Ausr stung von ihm zu entfernen packen wir das Ventil seiner Tauchflasche und ziehen ihn dann auf dem R cken liegend an diesem Wir selber schwimmen dabei in Seitenlage und halten das Boot oder Land im Blick Hin und wieder stoppen wir und fragen den Taucher nach seinem Befinden Transportieren eines Bewusstlosen Tauchers mit Atemtatigkeit In diesem Fall ist es besser die Ausr stung des Tauchers zu entfernen da dies den Transport beschleunigt Um den bestm glichen Kontakt zu dem Taucher aufrecht zu erhalten wird der Taucher an der Seite des Retters transportiert Der Retter schwimmt in Seitenlage halb unter dem Opfer und packt das Opfer mit einer Hand ber dessen Schulter und h lt mit dieser Hand in der Achselh hle des anderen Arms des Opfers dieses fest F r den Transport wird die Maske des Opfers nur wenn ruhige See herrscht entfernt oder wenn das Opfer Atemprobleme durch den Mund hat was bedingt das die Nase frei ist Transportieren eines Bewusstlosen Tauchers ohne Atmung Diese Transportmethode ist die schwierigste und am meisten erm det da gleichzeitig zum Transport noch die Mund zu Mund Beatmung durchgef hrt werden muss Die Position ist vergleichbar mit der vorher beschriebenen Aus der Seitenlage heraus f hren wir unseren Arm unter der Achsel des n her gelegenen Armes des Opfers hindurch und halten damit sein Geni
83. sein Gewicht ist dieser Druck messbar Zus tzlich dazu sollte erw hnt werden das Die Temperatur der Erdoberflache hauptsachlich von der Sonnenstrahlung abhangig ist die die Luft aufheizen aufgrund der Reflektion der Sonnenstrahlen auf der Erdoberflache Wichtig ist auch das die Sonnenstrahlen uns in unterschiedlichen Winkeln erreichen entsprechend den Langengraden und daraus unterschiedliche Temperaturen erzeugen Sehr Warm am Aquator sehr kalt an den Polen dies ist die Hauptursache f r die Formationen von Wind Die Inklination der Erdachse beim Umrunden der Sonne bewirkt das die Jahreszeiten unterschiedlich verlaufen in der Sud und Nord Hemisphare Das Aufwarmen der Erdoberflache ist abhangig von deren Zusammensetzung Wustengebiete werden mehr aufgeheizt als Walder das Land erwarmt sich auch schneller als das Wasser zusatzlich dazu wird die Luft in Bodennahe warmer und ist in h hern Gebieten immer sehr kalt Konsequenterweise findet in der Atmosph re eine konstante thermische Ummischung von W rme zwischen den Zonen statt Die Verdunstung von Oberfl chenwasser reichert die Atmosph re mit Wasserdampf an der f r Regen Schnee und Hagel verantwortlich ist Das Instrument f r die Messung des atmosph rischen Drucks kg cm2 wird Barometer genannt Die Skala von Barometern kann in Millimeter in Inches oder in Hektopascal auch Millibar genannt angegeben sein Bei einer Temperatur von 0 C auf Meeresh he bei einem Lange
84. sie sehr schwierig und auch gefahrlich werden Das Ziel eines Tauchgangs mit der Str mung ist die Beobachtung und Erkundung einer ungew hnlichen Situation Wenn die Gruppe Photografen oder Forscher enth lt wird der Tauchgangsf hrer mit diesen Entscheiden wenn Stopps eingelegt werden und nur wenn diese Stopps nicht die Sicherheit der Gruppe beeintr chtigt Alle Taucher m ssen sich an diese Regeln halten Unabh ngig von den Wetterbedingungen ist es unabdingbar das die Blasen der Wetter und Wasser Taucher an der Oberflache zu verfolgen sind Wenn das Boot wegen zu starker Wellen Bedingungen oder rauer See den Tauchern nicht folgen kann muss der Tauchgang abgesagt werden Ziel des Tauchganges Wenn der Tauchplatz erreicht ist wird eine Str mungsboje welche an einer Leine befestigt ist ausgesetzt Diese Leine wird von den Tauchern als Referenz eingesetzt Ist die Str mung sehr stark muss der Tauchgang unterbrochen werden Starke der Str mung StandardmaBig startet der Tauchgang immer in dieselbe Richtung in der die Str mung flie t Der Tauchgangsf hrer wird die Gruppe noch einmal daran erinnern das es besser ist quer zur Str mung zu schwimmen als dagegen Richtung der Str mung Der Hauptpunkt bei einem sicheren Tauchgang ist der Zusammenhalt der Gruppe deswegen ist es n tig das der erste und letzte Taucher der Gruppe sich sehen k nnen Die Gruppen sollten nicht zu gro sein Die Gruppen werden in regelm igen A
85. ssenbander Anziehen und allenfalls mit Klebeband befestigen berpr fe ob das Mundst ck in Ordnung ist und keine Schnitte darin hat Gebrauche den Regulator erst wenn er vor einer Qualifizierten Person Gewartet worden ist Kaputte Mundst ck Sand unter dem Ausatemventil Benutze den Regulator erst wenn er von einer Qualifizierten Person Getestet worden ist Lehre den Tank und ersetze die Membrane Entehre den Tank und berpr fe die Dichtung berpr fe den O Ring Lehre den Tank und Verstell das Tankventil Zieh das Band um den Tank an Benutze Spezialkleber um kleine L cher zu flicken falls es Grosse L cher sind bring das Jacket zu einem Spezialisten ffne das Ventil und berpr fe die Funktion Entferne den Knopf und reinige ihn Stell sicher das die Sachen die du kleben willst sauber und Trocken sind gib Kleber an beide Seiten des Lochs und lasse ihn ein bisschen Trocknen aber nicht zu Stark danach dr ckst du die zwei stellen an einander ffne den Reisverschluss und fette ihn danach schlie t und ffnest du ihn wieder Lasse die Instrumente nicht zu lange im Wasser und h nge sie nicht an die Sonne falls was nicht mehr Funktioniert bringe die Instrumente zu einem Mechaniker Ersetze die Schnalle benutze Klipps zum fixieren Entferne den Rost mit Stahlwolle und Fette das Messer ein berpr fe den sitz und laschen des Messers P3 67 Wartung der Ersten Stufe Kolben Aufkleber 14 O Ring
86. st tzung bitten Nachdem der Bewusstseins Zustand des Tauchers gepr ft ist versucht man Unterst tzung zu bekommen Mit angemessenen Hilfesignalen versucht man die Aufmerksamkeit des Bootes zu erlangen so das dieses Helfen kann berpr fen der Atmung Wahrend wir auf Hilfe warten und wenn der Taucher Bewusstlos ist berpr fen wir die Atmung auf folgende Weise Beobachte seinen Brustkorb ob dort eine Bewegung sichtbar ist H re ob Atemger usche feststellbar sind H re und f hle ob Atemluft aus Mund oder Nase dringt Dies ist nicht einfach unter diesen ung nstigen und Angst einfl ssenden Bedingungen festzustellen Aber es gibt noch andere Anzeichen daf r die anzeigen das der Taucher nicht Atmet Die Haut im Gesicht ist ger tet und Zyanotisch aufgrund des niedrigen Sauerstoffgehaltes im Blut Lippen und Augen sind geschwollen Mund zu Mund Beatmung in Bewegung Wenn keine Atmung festzustellen ist und unter Berucksichtigung das es unter diesen Umstanden kaum moglich ist festzustellen ob noch Herzschlag vorhanden ist wird sofort mit der kunstlichen Beatmung begonnen und diese auch wahrend des Transportes zum Boot weitergef hrt Die Tarierweste des Tauchers wird soweit aufgeblasen das sie ihn tr gt aber seinen Brustkorb nicht zusammendr ckt Wenn noch ein weiterer Retter zur Verf gung steht wird die Tarierweste des Opfers entfernt da der Tauchanzug normalerweise gen gend Auftrieb bietet um das Opfer an de
87. t besch digt ist wenn der Schnorchel ein Ausblas Ventil besitzt berpr f es Maskenband verrutscht Verstellbare Flossenb nder Rutschen wahrend des Benutzens kommt Wasser in den Schnorchel Ventil leckt Abblassender Automat Wasser kommt w hrend des Atmens in die zweite Stufe berpr fe die erste Stufe das kein Schmutz oder Sand darin ist Regulator sollte mindestens jahrlich Gewartet werden Nach jedem Tauchgang berpr fe das die erste Stufe frei von Schmutz ist Bevor du die erste Stufe Reinigst setze die Schutzkappe darauf immer in S wasser Reinigen das sich keine Salzkristalle bilden Tanks sollten gelagert werden zwischen 6 10ATM der Tank sollte einmal pro Jahr Visuell berpr ft werden und auch mit den entsprechenden Aufschriften versehen werden die Tanks die Lecken k nnen nicht bef llt werden Nach dem Tauchen das Jacket mit S wasser aussp len und Trocknen lassen bevor man es versorgt berpr fe die Schnallen das sie noch in Ordnung sind berpr fe die Schnallen das sie noch in Ordnung sind und Metall schnalle mit Silikon behandeln Vor dem Tauchen berpr fe ob der Tank richtig sitzt berpr fe das Uberdruckventil ob es funktioniert berpr fe den Inflator ob kein Schmutz etc drin ist Reinige den Anschluss zwischen Inflator und Inflatorschlauch Luft str mt zwischen Tank und Ventil ab Luft Str mt vom Uberdruckventil ab Luft Str mt zwischen Regulator und Tankventil ab Ta
88. tionen die jemanden aus einer ungl cklichen oder gef hrlichen Situation befreien Gefahr Eine Kombination aus Umstanden oder Situationen aus denen Schaden entstehen kann W hrend eines Tauchganges wenn ein Notfall eintritt k nnen deine Tacuhpartner dir helfen und dein Leben Retten wenn sie dazu in der Lage sind Wie oft vor dem Tauchen hast du dich gefragt ob du in der Lage wahrst deine Freunde zu unterst tzen Die Statistik sagt uns das Uber 60 der Taucher haben einem Tauchpartner das Leben gerettet 60 von ihnen haben einen anderen Taucher an die Oberfl che gebracht 60 haben ihrem Tauchpartner schon Luft unter Wasser gegeben 20 haben schon eine Mund zu Mund Beatmung durchgef hrt 10 haben schon eine Herz Lungen Wiederbelebung durchgef hrt Tauchsicherheit und Rettung ist keine unfehlbare Technik die Umgebung die Ausr stung die art des Bootes das Wetter die Wellen Str mung oder die Wasser Temperatur machen die Unterwasser Rettung zu einer besonderen Angelegenheit Zus tzlich zu einer besonderen Ausbildung sollte ein Taucher um ein guter Retter zu sein folgende Eigenschaften besitzen Besonnenheit und Selbstkontrolle Schnelle Auffassungsgabe bersicht Und vor allem ein gutes Gesp r haben P3 29 d Die Rettung Vorbeugen Vorbeugen ist besser als helfen denn manches Mal k nnen Tauchunf lle schwere k rperliche Sch den verursachen Es ist wichtig alle Techniken zu lernen
89. tzlampe bei sich und sollte der Tauchgang in das Wrack hineinfuhren so ist es besser wenn man eine Bandrolle das so genannte Reel benutzt Gew hnlich sind Wracks etwas abseits der K ste gelegen so dass ein gutes Einstiegspunkt Boot f r den Tauchgang ben tigt wird Sollte das Wrack in Kustennahe liegen sollte man sich ber die Str mungen erkundigen Wahrend des Briefings wird der Tauchgangsf hrer nachdem er sich davon berzeugt hat das alle Tauchausr stungen funktionieren und auch alle Taucher ihre Zusatzausr stung haben Anweisungen ber die Tiefenbegrenzungen zustand des Wracks und Verhalten wahrend des Tauchganges geben an das sich die Taucher zu halten haben Tauchg nge an einem Wrack sind nicht vergleichbar mit denen in einem Offenen Gewasser da Einstiegstechnik man den Ausgangspunkt auf jeden Fall wieder finden muss Der V i Tauchgangsfuhrer positioniert sich so dass er die ganze Gruppe bersehen erhalten wahrend hup i kann Im falle eines Notfallsignals weil ein Taucher seine Luft verbraucht hat des Tauchganges kesind volnitlebend Ausstiegstechnik muss die ganze Gruppe aufsteigen Wracks sind voll mit lebenden Organismen haufig auch mit seltenen deswegen haben Taucher besondere Vorsicht walten lassen und sollten nicht Sediment oder Dreck aufwirbeln Wenn der Tauchgang vom Ufer erfolgt und es kann deswegen keine Tauchflasche positioniert werden muss darauf geachtet werden das der Tauchgang innerhalb der sicheren T
90. u l sen Im Falle von Suchen und Bergen m ssen die Aktionen besonders schnell geplant werden da es haufig durch widrige Umst nde zu Verz gerungen kommen kann Der oder die Taucher die sich f r die Such und Rettungsaktion vorbereiten m ssen unter anderem wissen wie lange der Notruf her ist wie lange der oder die Taucher schon vermisst werden die Gr nde die zu dem Problem gef hrt haben die Beschaffenheit des Suchgebietes die Str mungen usw Festlegung des Suchgebietes Das festlegen des Suchgebietes ist der wichtigste Punkt der zu kl ren ist wenn bekannt wird das ein oder mehrere Taucher vermisst werden denn wenn wir nicht genau wissen wo wir Suchen m ssen ist dies eine Verschwendung von Zeit Es ist genauso wichtig zu wissen wie die Sichtverh ltnisse die Str mung usw sind Ist der Suchplatz erst einmal ausgemacht wird dieser durch eine Boje oder einen Taucher der an der Oberflache bleibt markiert AnschlieBend werden die Bedingungen der Suche festgelegt die sowohl Sichtweiten otr mungen oder auch Gezeiten ber cksichtigen aber auch die Sicherheit der Suchmannschaft Das Risiko kann gr er sein als der Nutzen dabei h ngt es davon ab ob es sich um eine Hilfsaktion oder eine Rettungsaktion handelt Im erstem Fall wird davon ausgegangen das der vermisste Tauche noch lebt und Atmet nur bewegungsunfahig ist beim zweiten Fall wird davon ausgegangen das der Tauchen nicht mehr lebt Der erste Fall erfordert schnelle Entscheidungen und
91. ufsteigen passieren konnen 40 Vorse medine NM 4 IE UE 42 Aggressivit t eines Panischen Tauchers anna besteieren 44 Tragen eines Tauchers in Gefahr an einen sicheren Ort 45 berpr fung des Bewusstseins Zustandes des Tauchers in Gefahr 45 roo ELM 45 berpr fen der Atmung 45 Mund zu Mund Beatmung in Bewegung eene ener nennen enne nns 46 Transportieren eines Tauchers an der 47 Heben des gef hrdeten Tauchers auf ein Boot 48 Tragen eines gef hrdeten Tauchers an Land 48 Tragen eines gef hrdeten Tauchers an Land 49 m 50 Erste Ee eege 50 GO CRM 51 Ausr stung zum verhindern von Unf llen sess 52 SUCHER und NEE 53 Festlesime des SUCHE E 53 ES EE 53 DEER 54 STU OT E 55 55 QU ACTA se 55 IS WON ATENTO ETC 56 Von der Oberfl che berwachter Kurs u a a a 56 mnes OD E 57 IE AO 50 E GBIDIHOID E 61 Wie ein Kompressor FUnktiOnDiett ssssersserssssserrrrrrrrsssrerrrrrrrrsrrrrrrrrrrrrsrrrrrrrrr rss rr rrrr rr rr rn 61 Der Pier eue s S eseina ene 63
92. vor dem Transport abgeworfen wurde Mit einer Hand halt sich der Retter an der Leiter oder dem tiefsten Teil des Bootes fest w hrend der andere Arm das Opfer um die H fte herum festhalt Von dieser Position dreht der Retter das Opfer jetzt mit dem R cken zum Boot Der Retter reicht nun die Hande des Opfers an die Helfer welche sich auf dem Boot befinden und wahrend diese das Opfer nach oben ziehen dr ckt der im Wasser befindliche Retter das Opfer nach oben Dabei ist darauf zu achten das das Opfer nirgendwo anst Bt oder sich beim heben ins Boot verletzt Tragen eines gefahrdeten Tauchers an Land Das Opfer wird nur an Land getragen wenn das Boot nicht erreichbar ist und die Kuste nah oder wenn der Tauchgang nicht von einem Boot gestartet ist Der Retter wird nach einem Strand oder einer flachen Stelle Ausschau an der er das Opfer ohne weitere Komplikationen an Land bringen kann Sollte der Tauchplatz an einer Felskuste gelegen sein dann sucht der Retter nach einem flach ins Wasser gehenden Stein auf welchen er das Opfer heraufziehen kann Sofern nicht schon wahrend des Transports erfolgt wird die Ausr stung des Opfers im flachen Wasser entfernt Dann wird der Kopf mit einer Hand am Genick unterst tzt wahrend der andere Arm unter der Achsel durchgef hrt wird und das Opfer so an Land gezogen wird Spezielle Hebetechniken Der Retter ist alleine Wahrend sich der Retter an der Bordleiter festhalt dreht er das Opfer so dass

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