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PDF Handbuch des Herstellers

1. Tabelle 3 6 KENWOOD 6 pol Mini 14 3 3 Funkger te Anschlu 3 3 3 Verbindung PTC YAESU Die gr eren YAESU Ger te k nnen ber die 5 polige Packet Buchse angeschlossen wer den Signal PTC Farbe YAESU zl GND Pin Wei Pin PIT Pina Gelb Pm3 rot Pin I Lila Pmi NEIN mio Pina Tabelle 3 7 YAESU 5 pol Die kleineren YAESU Ger te werden ber ein 6 polige Mini DIN Buchse angeschlossen Dabei mu man be den Multiband Ger ten zwei Anschlu schemata unterscheiden F r HF und 1k2 Packet Radio Auch als fertiges Kabel erh ltlich S ehe Abschnitt A auf Seite 199 Tabelle 3 8 YAESU 6 pol Mini F r 9k6 Packet Radio Signal PTC Farbe YAESU 6 pol Mini GND Pin Wei mi PIT malen Pm3 NF OUT Pin I Lila Pmi NEIN Pina Gr n Pm4 Auch als fertiges Kabel erh ltlich Siehe Abschnitt A auf Seite 199 Tabelle 3 9 YAESU 6 pol Mini 3 3 4 Einstellen der Amplituden Die Ausgangsamplitude des PTC Husb mu sehr sorgf ltig auf das verwendete Funkger t angepa t werden Wird hier die n tige Sorgfalt nicht beachtet so f hrt dies zu einem unn tig breitem Signal Die Ausgangsamplitude werden f r de FSK Betriebsarten PACTOR I AMTOR RTTY usw und f r die PSK Betriebsarten PACTOR II getrennt eingestellt Eine gemeinsame Einstellung ber einen Befehl hat sich in der Praxis nicht bew hrt Die NF Eingangsempfindlichkeit der meisten Transceiver ist an die Ausg
2. 170 erweitert Jedes WASDED Datenpaket wird durch zwei CRC Datenbyte bin r am Ende erg nzt Der CRC berechnet sich genau nach den Vorgaben des CCITT CRCI6 entspricht also in allen Einzelheiten dem bei PR und PACTOR eingesetzten CRC Der CRC wird ab dem ersten Byte nach dem 170 170 Header Kanalnummer berechnet CRC s ehe AX 25 Protokoll und Beispiel n Abschnitt 10 9 8 auf Seite 153 Direkt vor dem Aussenden also auf der untersten Subprotokoll Ebene f hrt der Daten paket Sender MASTER und SLAVE sogenanntes Byte Stuffing aus Dies verhindert da innerhalb eines Datenpaketes die 170 170 Sequenz auftreten kann Das Byte Stuffing beginnt direkt ab dem 1 Byte nach dem 170 170 Header und endet nach dem zweiten CRC Byte erstreckt s ch also ber das gesamte Paket au er Header Auch falls das zweite CRC Byte dem Wert 170 entspricht l st dieses noch Stuffing aus Stuffing bedeutet da nach jedem Byte mit dem Wert 170 ein Byte mit dem Wert 0 eingef gt wird Die CRC Berechnung erfolgt jedoch immer ber das Original Paket also nicht ber das gestuffte Paket Der Paketcounter m Byte Count Format bezieht sich immer auf die Originall nge des Paketes ohne Stuffing Direkt nach dem Empfang also auf der untersten Subprotokoll Ebene f hrt der Daten paket Empf nger MASTER und SLAVE sogenanntes Byte De Stuffing aus Dies entfernt die durch das Byte Stuffing des Paket Senders eingef gten 0 Bytes Das Byte De Stuffi
3. 218 A Abmessungen ACHECK eege rg Anschlu EE Connect Frames Converse Modus CRC Hostmode Funkger t Stromversorgung Transceiver Steuerung Anschrift 2 22222 ege Audio Befehle Bandwidth Datenkompression Datentransparenz C eege Ee ge Through TON EE Ausgangsamplitude Ausgangsamplituden PACTOR IT Ausgangs mpedanz Ausgangspegel Index E Easy Transfer 2 24223 2 23 H Eingangs mpedanz 201 Eingangspegel 201 Einstellungen am Transceiver 11 EQu alize sus 59 Erweiterte Firmware Funktionen 5 Erweiterter CRC Hostmode 149 acht 60 Extended Hostmode 147 Extensions A Externes Scan Stop Si gnal 175 F Farbcodierung der Kabel 211 PAA EE E SR 60 101 FEC tere dee ge ee e 214 Fernsteuerung 28 FIR hee dek g Si 214 Firmware 25 179 214 FLASH 214 Flash Call 180 Flash Selcall 180 EINE a brach gee geg gea 214 FSK ster 40 214 FSKAmpl 60 Funkger te Anschlu 11 G Geschichte 197 Gewicht 22222222 0 201 GlO Sala EE 213 141 GPS 2 2cc2222 20 36 Grundlagen 187 PACTOR gege 187 PACTTOR L 2 52 50 188 H HOCE ae 61 Jaia E E ol HF E Mail fi Homepage
4. I Hostmode Al 135 Autostatus 2 22 ccccn cn 148 Befehle 137 NMEA Kanal 148 Statusausgabe 147 TRX Steuerkanal 148 Hostmode Befehl CO KO 141 CA ER 141 Ok 142 C EE 143 OU KE 143 CU EEE 143 KB 22 4044 143 IN zehn 144 KE nad 144 EE 144 o ENSET 144 NN rare er CEER ELEA 144 ON E 145 GH TOSSET IEAI AT 145 7 2 145 VON een ae ae were 145 E ee EEN 137 DERERRRRERERTRTRTRTTTTT 138 ee ee 138 U GE EEE EIERN EEE 138 NEEN 138 JEDE era 138 SPERREN ee 138 BE 139 NETTER ENT 139 N essen 139 D HE 139 LEE 139 PR ae 139 gt ABER 140 Li EE 140 d N T 140 RR 140 N er 140 AN ee Ee 141 a EE 141 ele EE 214 Hotline 0200400400 0440 7 Huffman Codierung 193 I 6 SEE NEE NENNEN 215 Installation 9 EEN ae 7 ERS Deere 215 ISE ER 215 IN EE 215 J JVComm32 104 105 107 JVFAX 22 222222222 108 K FISS E 119 L LED esse si AMTOR RTTY 21 AUDIO FAX SSTV 21 Connected Send PTT 21 CW PACKET 21 DQPSK DBPSK 21 MaxSpeed HiSpeed 21 PACTOR I PACTOR LI 21 Traffic Error Rq 21 EE ee da Leuchtdioden 21 LPisnore u 61 LICENSE saesaause ana aree 62 E IR 62 RL EEN 63 Listen nenne seen nern 63 LOCK use 64 LOS eege 64 LOGIn 222cc22 64 M MA ersehen 65 Mailbox 7 29 Mailing Liste 7 M
5. Men s m einzelnen 7 1 Bandwidth Voreinstellung 300 Parameter X 30 1000 Bandbreite in Hz Stellt die 6 dB Bandbreite des CW Filters stufenlos zwischen 30 und 1000 Hz ein siehe CWfilter Abschnitt 7 3 7 2 Center Voreinstellung 1400 Parameter X 300 2700 Mittenfrequenz des CW Filters Stellt die Mittenfrequenz des CW Filters stufenlos zwischen 300 und 2700 Hz ein siehe CWfilter Abschnitt 7 3 und CWTerm Abschnitt 6 30 auf Seite 55 Das Center Kommando bestimmt auch die Audio Frequenz des CW Terminals Ab schnitt 6 30 auf Seite 55 des PTC IHusb sende und empfangsseitig 7 3 CWiilter Aktiviert das CW Filter mit der durch das Center Kommandb eingestellten Mittenfrequenz und der durch das Bandwidth Kommando vorgegebenen Bandbreite Das Filter ist als FIR mit linearem Phasengang ausgelegt also auch bei 30 Hz Bandbreite noch klingelfrei Die Transferfunktion wurde nicht auf maximale Flankensteilheit sondern auf f r das menschliche Ohr gut lesbare Ausgangss gnalform und m glichst hohem effek tiven S gnal Rauschabstand ausgelegt 97 7 Audio Beispiel 98 74 DD Beendet das aud Men 7 5 Delay Voreinstellung 100 Parameter X 0 1500 Verz gerungszeit in Millisekunden Verz gert das S gnal zwischen Audio IN Audio Buchse P n 4 und Audio OUT Audio Buchse P n 1 um die eingestellte Zeit 7 6 Help Listet alle Kommandos des aud Men auf 7 7 Invert Voreinstellung 300
6. 3 m Audio Verl ngerungskabel 8 pol DIN Stecker auf 8 pol DIN Buchse Bestell Nr 8150 TRX Control V24 Kabel TRX Control 13 pol DIN auf D SUB 9 pol Buchse und 3 5 mm Klinkenbuchse f r NF z B f r YAESU FT 1000 und KENWOOD TS 570 TS 870 usw Bestell Nr 8080 TRX Control V24 Kabel YEASU TRX Control 13 pol DIN auf D SUB 9 pol Buchse und 3 5 mm Klinkenbuchse f r NF z B f r YAESU FT 847 Bestell Nr 8085 TRX Control Kabel YEASU TRX Control 13 pol DIN auf YAESU FT 817 8 pol Mini DIN z B f r YAESU 199 A Zubeh r 200 FT 817 FT 100 FT 897 usw Bestell Nr 8130 e TRX Control Kabel ICOM CIV TRX Control 13 pol DIN auf ICOM CIV Port 3 5 mm Klinkenstecker und 3 5 mm Klinkenbuchse f r NF Bestell Nr 8170 Abgeschirmte Verbindungskabel mit angespritztem Stecker und flexibler Zugentlastung Das andere Kabelende ist offen Jede Ader ist ab soliert und verzinnt Kabell nge ca 1 5 Meter e Kabel mit 5 pol DIN Stecker Bestell Nr 8010 e Kabel mit 8 pol DIN Stecker Bestell Nr 8020 e Kabel mit 13 pol DIN Stecker Bestell Nr 8070 Weiteres Zubeh r und Preise entnehmen Sie bitte unserer Internet Homepage http www scs ptc com oder fordern Sie unsere aktuelle Preisliste an NF Eingangs mpedanz NF Eingangspegel NF Ausgangs mpedanz NF Ausgangspesgel NF Verarbeitung Prozessor ROM RAM berwachung Frontplatte R ckwand Stromversorgung Abmessungen Gewic
7. 6 Zus tzlich Poll Final Bit PID und Folgenummern 9 8 21 MStamp Voreinstellung OFF Parameter OFF Zeitmarken aus ON Ze tmarken em MStamp aktiviert die Anzeige von Zeitmarken f r Pakete die im Monitor angezeigt werden 9 8 22 MText Voreinstellung gt gt gt Welcome Parameter String aus maximal 249 Zeichen Identisch zum Befehl CText im pac Men setzt jedoch den Connect Text der PR Mailbox Die Voreinstellung lautet gt gt gt Welcome to s PTC II Mailbox lt lt lt Please type H for help Da die MText Eingabe ber den normalen Kommandointerpreter l uft mu eine Konventi on f r lt CR gt Zeichen beachtet werden Ein lt CR gt wird m MText String durch darge stellt Eingegeben wird also z B pac MT gt gt gt Welcome to Ais PTC II Mailbox lt lt lt Please type H for help Jk Wie im normalen CText dent das Zeichen hier als Platzhalter f r das aktuelle MY CALL egal ob es sich dabei um das BBS Rufzeichen oder ein normales MYCALL handelt Die SSID wird NICHT mit ausgegeben 9 8 Befehle Der Benutzer wird im genannten Beispiel mit dem BBS MYCALL DLIZAM S also fol gende Meldung erhalten gt gt gt Welcome to DLIZAM s PTC II Mailbox lt lt lt Please type H for help Dem MText folgt immer die Meldung des automatischen Mail Melders z B NO new MSG for you oder 2 new MSGs for you oder hnlich Der MText st NICHT abschaltbar 9 8 23 MVYAlia
8. 6 107 XUser Mit Hilfe des Jokerzeichens lassen sich auch Rufzeichengruppen definieren z B XU DO 0000 Allerdings haben Eintr ge ohne Jokerzeichen Vorrang So hat z B XU DOIXXX 3333 Vorrang trotz DO Eintrag in der User Liste Jokerzeichen k nnen z B dazu benutzt werden um unbefugten Zugriff auf das PR PACTOR Gateway zu unterbin den XUser CALLSIGN L scht den Eintrag f r das Rufzeichen CALLSIGN aus der Liste Best tigung mit OK durch den PTC Ilusb Der Eintrag ALL ist nicht l schbar XUser CALLSIGN xxxx Setzt die Priorit ten f r das Rufzeichen CALLSIGN auf den Wert xxxx Die Ziffernfolge xxxx kann jeweils Werte von 0 9 enthalten z B 1330 Zwischen den einzelnen Ziffern d rfen keine Leerzeichen enthalten sein Falls weniger als 4 Stellen angegeben werden f gt der PTC Husb automatisch Nullen f r die fehlenden Stellen ein Best tigung mit OK durch den PTC Ilusb Auf Eingaben von der Konsole hat die User Liste keinerlei Einflu 95 6 Kommandos 96 Kapitel 7 Audio Das Kommando AUdio ohne Argument aktiviert das Audio Men aud Men Der Kommandoprompt n mmt die Form aud an Im aud Men s nd folgende Audio Kom mandos erlaubt Bandwith Center CWfilter DD Delay Help Invert Notch Peak Quit Through TOne Alle anderen normalen Kommandos sind innerhalb des aud Men s nicht mehr zug ng lich Das aud Men l t sich mit Quit oder DD wieder verlassen Die Befehle des aud
9. Men s Aus dem Hauptmen cmd Prompt f hrt der Befehl FAX in das fax Men Das fax Men meldet sich mit dem Prompt fax eigentlich ist die Bezeichnung fax Men etwas irref hrend da dieses Men noch weitere Betriebsarten zur Verf gung stellt Im fax Men sind folgende Kommandos erlaubt Amfax Fmfax Jvfax JVComm Sstv FSk Comparator PR300 AGain AResolut FResolut SResolut FSKBaud Deviation Maud SMode TXcomp HSynch JSynch ASynch Alle anderen normalen Kommandos sind innerhalb des fax Men s nicht mehr zug ng lich Das fax Men l t sich mit Quit oder DD wieder verlassen Alle Kommandos des fax Men lassen sich auch aus dem Hauptmen heraus ausf hren indem der Befehl FAX vorangestellt wird cmd FAX JVFAX Dies entspricht der blichen Konvention anderer Untermen s siehe z B sys Men oder pac Men l Bitte beachten Sie das sich Internet Adressen sehr schnell ndern k nnen 105 8 FAX 106 Das fax Men weist zwei grunds tzlich verschiedene Kommando Typen auf die MO DEM Kommandos und die PARAMETER Kommandos Die Ausf hrung eines MODEM Kommandos bringt den PTC Ilusb in die eigentliche FAX SSTV AUX Modemfunktion l dt also entsprechende neue Routinen in den Signal prozessor pa t die Abstimmanzeige der neuen Funktion an und startet sofort die Ausgabe der demodulierten Signale an der seriellen Schnittstelle ggf wird durch die Ausf hrung eines MODEM Kommandos auch
10. Parameter X 1 60 000 Anzahl der Impulse 13 4 DUmp Gibt am Al Ausgang Pin 6 der 8 poligen HF Transceiver Buchse die eingestellte Anzahl von Impulsen aus Urspr nglich gedacht zur Ansteuerung des Mikrofon Down Tasters um kleine Frequenz derungen vorzunehmen Dies erwies s ch aber als unpraktikabel Aktuelle Firmware Versionen benutzen den Al Ausgang zur Ansteuerung eines externen Antennenumschalters siehe Abschnitt 13 25 2 auf Seite 177 13 4 DUmp Voreinstellung 0 Parameter 0 Dump Modus ausschalten 1 Dump Modus einschalten Mit Dump 1 wird der Transceiver Dump Modus eingeschaltet Dieser Modus stellt einen sehr einfachen Hostmodus zur direkten Kommunikation zwischen Terminalpro gramm und Transceiver dar Der PTC Ilusb dient dabei nur noch als Pegel Wandler bzw Baudraten Wandler und liefert ggf noch die n tige S gnal Pr ambel f r SGC Transceiver Die eigentlichen Steuersequenzen mu der Hostrechner bzw das Termi nalprogramm liefern Die vom Transceiver ausgegebenen Informationen werden durch den Dump Modus direkt an den Hostrechner weitergeleitet und m ssen dort ausgewertet werden TRX Dump Sequenzen vom Hostrechner Terminal zum PTC Ilusb haben den gleichen Aufbau wie TRX Dump Sequenzen vom PTC Ilusb zum Hostrechner sie bestehen aus 1 TRX Dump Header zur eindeutigen Erkennung von TRX Dump Sequenzen 2 Eigentlichem Datenfeld in hexadezimaler Darstellung identisch zum Datenfeld beim Transferbefehl
11. SCS PTC IIusb eine neue Dimension n der Fernschreibtechnik Handbuch zur Version 3 9 Copyright 2005 2007 SCS GmbH amp Co KG Vorwort Die in diesem Handbuch enthaltene Information wurde sorgf ltig zusammengestellt und korrigiert Trotzdem ist es nicht auszuschlie en da sich aufgrund der F lle an Information Fehler bzw Ungereimtheiten eingeschlichen haben Wir bitten dies zu entschuldigen und uns eine kurze Nachricht mit einem Korrekturhinweis zukommen zu lassen Ihr SCS Team Achtung wichtiger Hinweis Das Geh use des PTC Ilusb liegt auf Masse Deshalb sollten Sie den DC Stromversor gungsstecker nur im spannungsfreien Zustand aufstecken Also zuerst Stromversorgungs stecker aufstecken und dann erst mit der Betriebsspannung Netzteil verbinden Besonders wenn PTC Ilusb und Funkger t aus dem gleichen Netzteil versorgt werden und PTC und Funkger t NF seitig noch verbunden sind sollte der DC Stecker nie n die Buchse gesteckt werden solange dieser noch Spannung f hrt Wird dieser Ratschlag nicht befolgt so kann es bei einem Kurzschlu zu erheblichen Besch digungen im PTC Husb f hren Handbuch Rev D PACTOR Bist ein eingetragenes Warenzeichen der SCS GmbH amp Co KG 1 Einleitung 1 1 1 2 1 3 1 4 1 5 1 6 21 A a2 3 3 3 4 3 5 4 1 Der SCS PTC das Original Voraussetzungen ber dieses Handbuch 1 3 1 Typographie HF E Mail Die SCS CD ROM 1 5 1 Die Progr
12. im extended Hostmode bei der G Poll Abfrage des Kanal 255 die Kanal nummer 254 automatisch mit aufgelistet wird sobald sich der Status des PTC Husb ver ndert hat Es wird also z B ausgegeben 255 01 255 0 Dies bedeutet da neue Status Information vom Kanal 254 abgeholt werden kann Die Kanalnummer 254 n der Liste der G Poll Information vom Kanal 255 extended Hostmode wird erst beim G Pollen des Ka nales 254 wieder gel scht Sobald sich der Status des PTC wieder ndert wird 254 wieder in die Liste der zu pollenden Kan le aufgenommen usw Der normale G Poll des Statuskanales 254 ist weiterhin auch v llig unabh ngig von der vorliegenden Information der G Poll Information vom Kanal 255 m glich und ergibt auch bei eingeschaltetem Auto Status immer den aktuellen PTC Status 10 7 TRX Steuerkanal Kanal 253 dient als transparenter Kanal zwischen PC und TRX Port Beliebige Bin rdaten k nnen v a Kanal 253 zwischen Transceiver und PC ausgetauscht werden Dies erm glicht z B Transceiver Steuerung direkt vom PC aus L ngenbeschr nkung Falls mehr als 1000 Bytes Daten vom TRX f r den PC vorliegen werden keine weiteren Daten vom Transceiver mehr durch den PTC Iusb angenommen 10 5 NMEA Kanal Auf Kanal 249 stellt der PTC IHusb im Hostmode alle NMEA Datens tze eines angeschlos senen GPS Empf ngers zur Verf gung Bis auf das abschlie ende lt CR gt ASCII 13 ent sprechen die Datens tze exakt den Daten die vom angeschlos
13. lassen sich ber den Umweg des Ctrl Zeichens siehe Abschnitt 6 26 auf Seite 53 aussenden Im Huffman Modus lassen sich nur ASCI Zeichen von bis 127 7 Bit bertragen Um dennoch IBM Umlaute zu bertragen konvertiert der PTC die Umlaute nach folgender Tabelle ASCII bertragenes Zeichen ASCH oa EEE EZ EEE Tabelle 6 2 Umlautcodierung Die Huffman Datenkompression erlaubt die Reduzierung der mittleren Zeichenl nge auf etwa 4 5 bis 5 0 Bit bei deutschem und englischem Klartext und damit eine betr chtliche Geschwindigkeitssteigerung gegen ber einer normalen ASCI Sendung Kleinbuchstaben werden besser komprimiert als Gro buchstaben Bei Texten mit vielen Gro buchstaben und Sonderzeichen kann der ASCII Modus evtl g nstiger sein Die PTC Firmware erkennt vollautomatisch ob Huffman oder ASCII Codierung effizien ter ist und schaltet sendeseitig paketweise den Modus um Durch Einstellen des ASCI Modus MOde 0 l t sich Dauer A SCT Transfer erzwingen Dies d rfte allerdings nur in sehr speziellen F llen sinnvoll sein Die Automatik erfa t auch Zeichen gt 127 so da auch 7PLUS Files ohne Eingriff durch den Benutzer bertragen werden k nnen Der Parameter 2 wirkt nur auf Level II Verbindungen ber Level I Kontakten verh lt sich das System dabei so als w re Parameter 1 eingestellt Die automatische Kompression bei PACTOR II hat sich als sehr vorteilhaft und zuverl ssig erwiesen Der MOde Parameter soll te
14. selbst adapt ve Aus wahl zwischen 200 Bit sec und 600 Bit sec UI Pakete z B APRS werden mit 600 Bit sec ausgesendet Die f r Baud g ltigen Argumente stehen auch im Hostmode beim Kommando B in gleicher Form zur Verf gung Da der Robust PR Demodulator automatisch erkennt um welche Modulations Variante es sich handelt kann z B ein APRS System sukzessive wachsen bzw an die aktuellen Erfordernisse angepasst werden Wenn nur wenige Benutzer bzw Repeater einen APRS Kanal nutzen s nd die Distanzen gro aber es k nnen l ngere robustere Pakete benutzt werden Bei stark frequentiertem Kanal sind die durchschnittlichen Distanzen dagegen klei ner und die weniger schnelleren k rzeren Paket Varianten kommen zum Einsatz 9 4 300 Baud KW Packet 9 4 300 Baud KW Packet Aktiviert wird das 300 Baud KW Packet mit dem Befehl Baud Beispiel pac B 300 Mit diesem Befehl wird der DSP f r 300 Baud Packet Radio umprogrammiert und ganz im Gegensatz zu den anderen Packet Radio Modi die Abstimmanzeige aktiviert Die besonde re Wahl der Abstimmanzeige erlaubt die Einstellung der Empfangsfrequenz RX VFO auf ca 10 Hz genau Die rote LED signalisiert die momentane Symmetrie des Diskriminators Demodulator Die LED mu bei Empfang eines 300 Bd Paketes m glichst in der Mitte des Displays liegen Bei selektivem Fading Multipath Effekte wackelt die Diskriminator Anzeige naturgem mehr oder weniger stark hin und her Dies hat nichts mit
15. 300 Bd wird nahezu ignoriert Ferner werden starke Tr ger im Kanal nicht als channel busy gewertet Auch sehr schwer erkennbare PACTOR II Signale werden ausgwer tet So reagiert der PTC Ilusb schon gut auf kurze QPSK BPSK Teilst cke so da sogar nur die kurzen PACTOR II Quittungssignale ausreichen um einen Kanal als belegt zu er kennen 6 91 Diese Funktion ist vor allem f r automatisch arbeitende Stationen wichtig z B n Win Link Systemen Bei belestem HF Kanal der Status 247 channel busy ausgegeben Nachdem der Channel Busy Status vom PTC IIusb aktiviert wurde bleibt dieser Zustand f r jeweils mindestens 3 5 Sekunden aktiv Zur optischen Kontrolle leucht bei channel busy die TRAFFIC LED Der Channel Busy Status wird nur im STBY Zustand ausgegeben nicht im Listen Mode L 1 6 91 SYStest Der Systemtest w rd normalerweise vom Benutzer des PTC nicht ben tigt und wird nur der Vollst ndigkeit halber beschrieben SYStest st ein reines Werkzeug zur Diagnose Abgleich und Instandsetzung defekter Ger te Im normalen Betrieb wird diese Funktion nicht ben tigt SYStest Das Kommando SYStest ohne Argument aktiviert das Systemtest Mem sys Men Der Kommandoprompt nimmt die Form sys an Im sys Men sind folgende Systemtest Kommandos erlaubt Audio AUDPerm DD Down Fsk Help Kill Led MUNitor PL1 Ptt Quit Ram SERNum Trxtest Up Alle anderen normalen Kommandos sind innerhalb des sys Men
16. Abbildung 3 2 Funkger teanschlu Pin 8 AO Hinweis Leider gibt es verschiedene 8 polige Stecker mit unterschiedlicher Anordnung der Stifte 7 und 8 und abweichender Numerierung F r den PTC Ilusb ben tigt man einen 12 3 3 Funkger te Anschlu 8 poligen Stecker bei dem die Kontakte U f rmig angeordnet sind Ersatzteil bei SCS oder Conrad 737488 77 Stecker Typ Nr 8 Stecker bei denen die Kontakte kreisf rmig angeordnet sind passen nicht oder nur mit Gewalt in die 8 polige Buchse am PTC Ilusb Auch sollte man sich nicht blind auf die aufgedruckten Nummern im Stecker verlassen Die Belegung hier m Handbuch ist auf jeden Fall als Referenz zu benutzen Die 8 polige DIN Buchse ist mechanisch so ausgelegt da auch ein 5 pol DIN Stecker 180 eingesteckt werden kann Damit k nnen schon vorhandene Kabel weiterbenutzt werden Nat rlich kann auch grunds tzlich ein 5 poliger DIN Stecker benutzt werden wenn man keinen 8 poligen zur Hand hat oder die zus tzlichen Funktionen nicht ben tigt Falls also ein 5 poliger DIN Stecker benutzt werden soll so gilt folgende Belegung Pin 1 Audio Ausgang vom PTC zum Funkger t P n 2 Masse GND P n 3 PTT Ausgang Pin 4 NF vom Funkger t zum PTC Vom Lautsprecher oder entsprechende AUX ACC Buchse P n 5 Optionaler Betriebsspannungseingang Abbildung 3 3 Funkger teanschlu Auch hier gilt Ansicht von hinten auf den PTC 3 3 1 Verbindung PTC ICOM Die folge
17. Gibt man z B trx Ch 3 ein wird der TRX auf die Frequenz 3584 000 kHz eingestellt falls die Frequenz des Kana les 3 auf 3584 000 festgelegt ist Die Definition eines Kanales erfolgt durch Anh ngen von zwei bzw drei Argumenten an den Channel Befehl Kanal 11 auf die Frequenz 14077 0 kHz mit dem Kommentar second ch dl2fak einstellen trx Ch 11 14077 0 second ch dl2fak Die Frequenzangabe erfolgt immer in kHz wobei jedoch auch ein Dezimalpunkt nach der Megahertz Stelle optional erlaubt ist z B 14 076 54 Der letzte Dezimalpunkt wird als Kilohertz Dezimalpunkt gewertet Es sind bis zu drei Stellen nach diesem Dezimalpunkt erlaubt also eine Frequenzgenauigkeit bus 1 Hz vorgesehen was jedoch von einigen TRX nicht ausgenutzt werden kann G ltige Frequenzangaben 14079 14079 0 14079 010 3 582 500 1000 123 Die Frequenz 0 kHz f hrt zur L schung des Kanales aus der Frequenzliste Den Kanal 1 aus der Frequenzliste entfernen trx Ch 1 0 Das Kommentarfeld erf llt verschiedene Aufgaben Nat rlich dient es als Ged chtnisst t ze Gleichzeitig dient das Kommentarfeld auch zur Festlegung weiterer Kanaleigenschaf ten den sogenannten Kanalattr buten N heres zu den Kanalattributen erfahren Sie in Ab schnitt 13 25 auf Seite 176 Die maximale L nge des Kommentares betr gt 52 Zeichen 13 2 DD F hrt zum Verlassen des trx Men s Der Kommandoprompt erh lt wieder seine normale Form cmd 13 3 Down Voreinstellung 1
18. Kapitel 4 Die Leuchtdioden DSP Multimode PACTOR Controller PACTOR I _ PACTOR II Connected _ Send PTT AMTOR RTTY SCS PTC H us b DOPSK DBPSK AUDIO FAX SSTV MaxSpeed _ HiSpeed WOPAKET DOOOOOOOOOOOOOO Trafie CD Q Error Rg C D ON OFF Abbildung 4 1 Die Front Der SCS PTC Ilusb ist mit 8 zweifarbigen Leuchtdioden zur Anzeige der wichtigsten Statuszust nde und einer 15 stelligen Abstimmanzeige Die Bedeutung der Leuchtdioden zeigt die folgende bersicht PACTOR I PACTOR I Diese Leuchtdiode zeigt den PACTOR Modus bei einem Connect oder im Listen Mode an AMTOR RTTY Zeigt an ob der PTC Husb in AMTOR oder RTTY arbeitet AUDIO FAX SSTV Zeigt an ob der PTC Ilusb als Audio Denoiser Filter oder als FAX SSTV Modem arbeitet CW PACKET Zeigt an ob der PTC Iusb als CW Dekoder oder als Packet Radio TNC arbeitet Connected Send PTT Connected leuchtet im verbundenen Zustand AMTOR PACTOR permanent Im STBY Zustand blinkt de LED im 1 Sekunden Takt falls ungelesene Nachrichten an die eigene Adresse MYcall in der PTC Mailbox vorhanden sind Send PTT zeigt an da der PTC der aktuelle Paketsender ist Im Packet Betrieb fungiert die Send PTT LED als PTT Anzeige DOPSK DBPSK Wird jeweils aktiv bei PACTOR I Paketen auch bei Unproto und Listen falls es sich um DOQPSK oder DBPSK Pakete handelt MaxsSpeed HiSpeed Max speed wird aktiv bei 16 DPSK Paketen auch bei Unproto und Listen H Spee
19. RELDad Fehler aufgetreten sind Die Reload Prozedur kann danach mit einem Plus Zeichen verlassen werden 76 6 80 REMote 6 80 REMote Voreinstellung 1 Parameter 0 Fernsteuerung abschalten 1 Fernsteuerung einschalten 2 Fernsteuerung einschalten TRX Kommandos freigeben Mit diesem Kommando kann der Zugriff auf d e fernsteuerbaren Kommandos freigegeben werden Mit REMote 1 wird die Fernsteuerung freigeben Die Gegenstation kann jetzt alle mit Remote gekennzeichneten Kommandos benutzen Allerdings mu jeweils die Sequenz vor die Kommandos gesetzt werden Beispiel Write test oder Dir Dadurch wird nat rlich die Datentransparenz etwas eingeschr nkt F r 7plus bertragung sollte deshalb REMote auf 0 gesetzt werden 7 Mehrere Fernsteuerbefehle in einem Durchgang sind zul ssig die Kommandos m ssen dann jeweils durch lt CR gt abgeschlossen werden Ein einzelnes Kommando mu nicht durch lt CR gt abgeschlossen werden falls direkt auf das Kommando ein CHANGEOVER folgt Systemmeldungen des ferngesteuerten PTC werden in Kleinschrift bertragen bes sere Kompression be Huffmancodierung und bersichtlichere Darstellung Mit REMote 2 wird zus tzlich zur normalen Fernsteuerung der Zugriff auf die Transceiver steuerung freigegeben Es st der volle TRX Kommandosatz mit TRX lt TRX Kommando gt bei BOX 1 bzw TRX lt TRX Kommando gt bei BOX 0 verf gbar Der User kann dann z B mit dem Befehl TRX C die PTC Ius
20. Wie schon im Beispiel zu sehen kann der Befehl PTChn nur im Terminal Mode eingegeben werden also z B in PlusTerm Wie schon in den Abschnitten ber PACTOR Duplex und das PR PACTOR Gateway be schrieben haben die Hostmode Programme naturgem Schwierigkeiten mit den blichen Sonderzeichen f r den Richtungswechsel in PACTOR CHANGEOVER und BREAKIN Hierf r gibt es spezielle Hostmode Befehle die den Richtungswechsel f r PACTOR im Hostmode erm glichen 0 l sten einen CHANGEOVER aus und GT l st einen BREAKIN aus Eine weitere elegante Methode im Hostmode einen CHANGEOVER auszul sen bietet der Befehl HCr siehe Abschnitt 6 43 auf Seite 61 IstHCr 1 dann f hrt der PTC Ilusb bei jeder Leerzeile einen CHANGEOVER aus Das ist recht praktisch f r Direkt QSOs Der PACTOR Listen Mode l t sich mit dem Hostmode Befehl YL ein und ausschalten Die JHOST Befehle haben in den Initialisierungsdateien der Hostmode Programme nichts verloren Auch sollten Sie nur die in Kapitel 10 auf Seite 135 aufgef hrten Befehle in den Initialisierungs und De Initialisierungdateien verwenden 5 Die PTC Firmware M chten Sie direkt nach dem Einschalten den PTC Ilusb mit einem Hostmode Programm ansteuern so sollten Sie die Baudrate mit dem SERBaud Befehl siehe Ab schnitt 6 85 auf Seite 78 auf einen festen Wert einstellen 42 Kapitel 6 Kommandos 6 1 ACheck AMTOR Check Voreinstellung 30 Parameter X 0 100 St rabstand
21. ber eine Fernsteuerm glichkeit verf gen heute fast alle moder nen Funkger te der Hersteller KENWOOD ICOM YAESU SGC und R amp S ber den Fernsteuereingang lassen sich je nach Typ und Hersteller fast alle Funkger teparameter abfragen und nat rlich auch ver ndern So z B Frequenz Filter Betriebsart und vieles mehr Bei Funkger ten mit digitalem Innenleben ist die Liste der Funktionen fast unendlich lang Der PTC Ilusb benutzt von diesen M glichkeiten haupts chlich das Einstellen und Ausle sen der Frequenz Mehr ber die M glichkeiten zur Trannsceiver Steuerung erfahren Sie in Kapitel 13 auf Seite 165 Angeschlossen wird der Transceiver an die 13 polige DIN Buchse HF Transceiver Con trol die wie folgt belegt ist Ansicht von hinten auf den PTC Ilusb Pin 1 RxD TTL Pin 2 RTS V24 Pin 3 TxD V24 Pin 4 CTS V24 Pin 5 CTS TTL Pin 6 ICOM Pin 7 Unbeschaltet Pin 8 RxD V24 Pin 9 TxD TTL Pin 10 RTS TTL Pin 11 Unbeschaltet Abbildung 3 4 Transceiver Steuerung Pin 12 Unbeschaltet Pin 13 GND 10 0 00 s0 0 050 H WH DH TxD TIL Sendedaten vom PTC zum Funkger t TTL Pegel RxD TTL Empfangsdaten vom Funkger t zum PTC TTL Pegel CTS TTL Handshake Signal vom Funkger t zum PTC TTL Pegel RTS TTL Handshake Signal vom PTC zum Funkger t TTL Pegel TxD V24 Sendedaten vom PTC zum Funkger t V24 Pegel RxD V24 Empfangsdaten vom Funkger t zum PTC V24 Pegel CTS V24 Handshake Signal
22. erlaubt aber auf dem Fax Kanal 252 auch Pakete mit max 1024 Bytes Datenl nge in Richtung PTC zum PC Die zus tz lichen 2 L ngenbits sind n Bu 4 und Bit 5 des Code Bytes untergebracht Der erweiterte CRC Hostmode st vor allem bei Wetterfax Empfang unter Verwendung der Bluetooth Schnittstelle n tzlich um die dabei auftretenden hohen Latenzzeiten zu kompensieren Na t rl ch wird der Fax Empfang aber auch an RS232 und USB Schnittstellen bei Einsatz des erweiterten CRC Hostmode zeitlich unkritischer Bei langsamen PCs wird es unwahr scheinlicher dass Spr nge in empfangenen Bildern auftreten 149 10 Hostmode 150 10 9 2 Grundprinzipien Die Ausdr cke Sende bzw Empfangspaket haben n chts mit tats chlicher Aussendung bzw tats chlichem Empfang auf der HF Strecke zu tun sie beziehen sich nur auf die serielle Schnittstelle Das Zeichen bedeutet Bin rbyte Das Protokoll bas ert auf dem extended Hostmode S mtliche Datenpakete werden nach den Regeln dieses Unterprotokolles aufgebaut Der HOST PC ist wie beim WASDED Mode der MASTER d h jede Aktion geht vom PC aus der TNC PTC SLAVE darf keinesfalls unaufgefordert senden Auf jede Aktion des MASTER mu genau eine Reaktion des SLAVE folgen Der Master mu diese Reaktion abwarten bevor er eine neue Aktion startet Es gibt allerdings ein Timeout f r diese Wartezeit siehe unten Jedes WASDED Datenpaket wird durch einen eindeutigen Header bestehend aus 170
23. erscheint zuerst Das 0S Kommando kann z B zur Darstellung des Audio Spektrums des Eingangssignales am Kurzwellen Port verwendet werden Kanal 251 ist in die extended Hostmode Losik siehe Abschnitt 10 5 auf Seite 147 einge bunden 10 4 25 T2 Voreinstellung 500 Parameter X 0 30 000 Response Time Delay Bestimmt den Wert f r den AX 25 T mer 2 T2 oder auch Response Delay Timer in Mil l sekunden Nach dem Empfang eines Paketes wartet der PTC Ilusb die Zeit T2 um zu berpr fen ob noch weitere Pakete folgen Diese Folgepakete k nnen dann mit einem einzigen Control Paket best tigt werden 10 4 26 T3 Voreinstellung 300 000 Parameter X 0 3 000 000 Zeit in Millisekunden Mit T3 wird der T3 oder Link Activity Timer eingestellt Wurde die Zeit T3 nichts von der Gegenstation geh rt so wird nachgefragt ob die Verbindung noch besteht 10 4 27 B Voreinstellung 1200 Parameter X Baudrate f r die Funk Seite Einstellen bzw Abfragen der Funkbaudrate Ohne Parameter liefert AR die eingestellte Baudrate zur ck Wird als Parameter eine g ltige Baudrate angegeben so wird dese im DSP eingestellt G ltige Baudraten s nd R300 R600 300 1200 9600 und 19200 Baud Bei 300 Baud wird zus tzlich die Abstimmanzeige aktiviert siehe Abschnitt 9 4 auf Se te 119 Beachten Sie bitte da Sie f r 9600 Baud oder h her ein geeignetes Funktger t be tigen 143 10 Hostmode 144 10 4 28 C Ist
24. ge nicht streng chronologisch geordnet erscheinen m ssen 6 52 LOGIn Remote Um in AMTOR vollen Zugriff auf die PTC Mailbox zu erhalten mu sich der User mit LOGIn einloggen z B LOGI DLIZAM Damit ist der User mit seinem Call DLIZAM bei der Box angemeldet Erst nach einem erfolgreichen Login kann in die PTC Mailbox 6 53 MAil geschrieben bzw k nnen Files gel scht werden Das LOGIn Kommando erzeugt ferner einen Eintrag im Logbuch des PTC LOGIn st auch von der Sysop Seite her verf gbar Dabe wird das Rufzeichen der Gegen station gesetzt Dies erm glicht einem AMTOR QSO Partner z B den vollen Mailbox zugriff ohne da von ihm ein LOGIn Kommando angefordert werden mu In PACTOR d rfte dieses Feature nur in sehr speziellen Ausnahmesituationen sinnvoll sein daPACTOR beim Connect bereits ein automatisches Einloggen vornimmt Das Call der Gegenstation ist f r den einwandfreien Ablauf des PACTOR QRT Protokolles wichtig so da nderungen w hrend ener Verbindung den QRT Ablauf beeinflussen k nnen Im STBY Zustand l t sich mit LOGIn das Default Call der Gegenstation benutzt bei Connect Befehl ohne Argument einstellen bzw einsehen LOGIn ohne Argument Bei Remotezugriff wird das LOGIn Kommando in PACTOR mit einer Fehlermeldung quit tiert 6 53 MAil Voreinstellung 1 Parameter 0 Neue Nachrichten nicht melden 1 Neue Nachrichten bei connect melden Meldet beim Connect ob neue Nachrichten Mail f r den An
25. hlt werden die in einem Channel im Tran sceiver bereits vordefiniert sind Falls die aktuell eingegebene Frequenz nicht in der Ka nalliste gefunden wird w hlt der Transceiver den Kanal an der die n chst h here Emp fangsfrequenz enth lt 173 13 TRX Beispiel Befehle f r verschiedene Transceiver trx TY C 38400 trx TY I 1200 4 trx TY I 1200 1C trx TY K 4800 A po trx TY N 4800 2 A N trx TY Y 9600 B trx TY S 9600 Falls weniger als Argumente angef gt werden ver ndert der PTC Ilusb nur die explizit angegebenen Parameter Der Befehl TY I 9600 LC setzt beispielsweise nur den Typ auf ICOM und die Baudrate auf 9600 die Ger teadresse bleibt unver ndert Bisher wird beim Typ NMEA ICOM nur Frequenzsetzen und Scannen unterst tzt Fre quenzlesen sowie Transfer sind nicht m glich 13 19 Up Voreinstellung 1 Parameter X 1 60 000 Anzahl der Impulse Gibt am AO Aussang Pin 8 der 8 poligen HF Transceiver Buchse die eingestellte Anzahl von Impulsen aus Urspr nglich gedacht zur Ansteuerung des Mikrofon Up Tasters um kleine Frequenz de rungen vorzunehmen Dies erwies sich aber als unpraktikabel Aktuelle Firmware Versionen benutzen den AU Ausgang zur Ansteuerung eines externen Antennenumschalters siehe Abschnitt 13 25 2 auf Seite 177 13 20 Wait Voreinstellung 10 Parameter X 1 240 Wartezeit in Sekunden Definiert die Zeit in Sekunden nach dem Beenden ein
26. l l 139 10 49 M l l i l 139 10 4 10 N l l l l i l 139 10 4 11 O l l l i l l l l 139 10 4 12 P l l l l l l l 139 10 4 13PR l l l l l l 139 10 4 14PS l i i l l 140 10 4 15PT l l l l l l l 140 10 4 16 T l i l i l l i 140 10 4 17 U l i i l l l 140 10 4 18 V l l i 140 10 4 19W i i l 141 10 4 20 Y I i l l i i l i 141 10 4 21 B I i l i l l 141 10 4 22 F l l l l 141 10 4 23 K l f l l t l 142 10 4 24 S l l l l 143 10 4 25 T2 l l l 143 10 4 26 T3 l i i l i l 143 10 4 27 B l l i l l 143 10 428 C l e l l l l 144 10 4 29 E i 144 10 4 30 1 l l A A 144 10 431 L l A l i l l i l 144 GO D viii 10 5 10 6 10 7 10 8 10 9 10 4 32 M 10 4 33 WO 10 4 34 T 10 4 35 V 10 4 36 W Extended Hostmode Status Ausgabe im Hostmode 10 6 1 Auto Status m Hostmode TRX Steuerkanal NMEA Kanal CRC Hostmode 10 9 1 Erweiterter CRC Hostmode 10 9 2 Grundprinzipien 10 9 3 MASTER Protokoll 10 9 4 SLAVE Protokoll 10 9 5 Fehlerbehandlung 10 9 6 Start des CRC Hostmode 10 9 7 Baudraten Empfehlung 10 9 8 Beispiel Quellen f r CCITT CRCI16 HDLC Norm 11 PSK31 11 1 11 2 11 3 11 4 11 5 11 6 11 7 11 8 Allgemeines Aktivierung und Bedienung des PSK31 Terminals T
27. nnen Multimode Controller aus USA Um zu diesen Ger ten kompatibel zu bleiben erm glicht der PTC das Abschalten der Umcodierungstabelle Bei PACTOR IUI Verbindungen ohne Funktion 6 100 Unproto Voreinstellung 1 2 Parameter 1 10 30 41 Sendart bei Unproto Betrieb oe Wiederholrate Mit Unproto l t sich die unprotokollierte Blockaussendung im PACTOR Format erzwin gen Dies ist n tig f r Rundrufe z B CQ da in diesem Falle keine R cksicht auf einzelne RX Stationen genommen werden kann Ein optionaler Parameter bestimmt die Baudrate die Modulationsart und die Paketl nge sowie die Wiederholrate der Aussendung Die Wiederholrate auf 3 eingestellen cmd U 3 Beispiel Beispiel 89 6 Kommandos Jetzt kann man unproto mit 200 Baud in FSK senden cmd U 2 I Unproto M slichkeiten f r PACTOR I Parameter Speed 1 100 Bd FSK Standardverfahren f r Level I CQ Rufe 2 200 Bd FSK Unproto M slichkeiten f r PACTOR L Parameter Speed 3 100 Bd DPSK kurzer Zyklus Standardverfahren f r Level II only Anrufe 200 Bd DPSK kurzer Zyklus 400 Bd DPSK kurzer Zyklus 800 Bd DPSK kurzer Zyklus 100 Bd DPSK langer Zylus 200 Bd DPSK langer Zyklus 9 400 Bd DPSK langer Zyklus 10 800 Bd DPSK langer Zyklus Unproto M sglichkeiten f r PACTOR II LE a Parameter Speedlevel Paketform 30 l kurz 31 2 kurz 32 3 kurz 33 4 kurz 34 5 kurz 35 6 kurz 36 1 lang IL 2 lang 38 3 lan
28. s nicht mehr zug ng lich Das sys Men l t sich mit Quit oder DD wieder verlassen Dem SYStest Kommando kann auch ein Argument folgen n mlich jeweils ein Komman do aus dem sys Menn In diesem Fall f hrt der PTC nur diesen einen Systemtest Befehl durch ohne n das sys Men umzuschalten Der Befehl wird sozusagen durchgereicht Dieser Befehl bewirkt z B da die RAM Ausbaustufe des PTC Ilusb angezeigt wird cmd SYS Ram Die SYStest Befehle sind in Kapitel 12 auf Seite 161 genau beschrieben 6 92 Term Voreinstellung 0 Parameter 0 Einfacher Terminal Mode 1 Terminal Mode mit delayed Echo 2 Splitscreenterminal 3 Verbessertes Splitscreenterminal 4 Splitscreen mit Kommandoprompterkennung 5 Splitscreen auch f r Packet Radio Mit diesem Kommando kann man den PTC dazu veranlassen ein Splitscreenterminal zu unterst tzen Im einfachen Terminal Modus werden Textausgaben w hrend der Kommandoeingabe zu r ckgehalten Schon nach dem ersten eingegebenen Kommandozeichen werden Textausga ben gestoppt Es werden maximal 2000 Zeichen zur ckgehalten Das Terminal mu lokales Echo haben Halbduplex Terminal Modus 1 ist f r einen sehr einfachen Splitscreenbetrieb gedacht Hier sollte jeder ber die Tastatur eingebene Text in einem Fenster und jeder vom PTC an das Terminal Beispiel 83 6 Kommandos 84 gesendete Text in einem zweiten Fenster erscheinen Alle zu sendenden Zeichen werden zus tzl
29. so wird deren Verbindungswunsch abgelehnt Soll jeder von au en eingehende Connect in die PR Mailbox umgeleitet werden so mu dazu nur Y auf 0 gesetzt werden Dies erm glicht z B da man den PTC Iusb beim Verlassen des Terminalprogrammes z B automatische De Initialisierung mit YO n GP in einen Zustand bringen kann in dem auch ein Connect des normalen MYCALL also ohne 8 in die Mailbox f hrt Dies ist sehr sinnvoll da viele potentielle Benutzer zun chst das normale MYCALL des PTC Ilusb connecten werden Falls das Terminal offline ist meldet sich dann bei richtiger Konfigurierung YO automatisch immer die PTC Mailbox egal ob das normale MYCALL das MYALIAS oder das BBS MYCALL angerufen wurde Y bezieht s ch nur auf Connect Requests von au en Die Zahl der Kan le f r den Benutzer wird nicht eingeschr nkt Es ist also selbst bei Y O m glich bis zu 31 Connects parallel aufzubauen 10 4 21 B Ausgabe der freien Buffer Dieses Kommando wird nur von Hostmodeprogrammen verwendet um festzustellen wie viel Speicherplatz im PTC IHusb noch frei ist Dieser Befehl w rd nur vom Hostmode Programm verwendet F r den Benutzer st der Befehl nicht zug nglich 10 4 22 F Das Hostmode Kommando op konfiguriert den FAX Empfang unter Hostmode Kontrol le Der Hostmode FAX Empfang erm glicht mehrfach gepufferten und fehlergesicherten CRC Hostmode Transport der FAX Daten vom PTC zum PC Spr nge in FAX Bildern verursach
30. sung erlauben dem Benutzer au erdem eine Anpassung an die aktuellen S gnalverh ltnisse Sendebetrieb wird f r FM FAX FSK AM FAX und SSTV unterst tzt Der FM FSK Mo dulator arbeitet phasenkontinuierlich und hochlinear und erzeugt ein spektral sehr reines Sendesignal Der PTC Husb arbeitet in allen Sonder MODEM Funktionen als VOLLDUPLEX MODEM d h der jeweilige Demodulator generiert auch im Sendezustand noch korrekte Daten Dies ist allerdings in den meisten Anwendungen nur f r Testzwecke interessant 8 2 Basis Info zu FAX und SSTV 8 2 1 AM FAX Diese FAX Var ante findet man obwohl AM sofort an Kurzwelle denken l t im we sentlichen auf den typischen FM Frequenzbereichen n mlich VHF UHF SHF Und in der Tat handelt es sich in der Praxis bei AM FAX blicherweise um eine FM bertragung jedoch der FM bertragung eines amplitudenmodulierten niederfrequenten Hilfstr gers Die Frequenz des Tr gertones betr gt normalerweise 2400 Hz Die Momentan Amplitude salopp ausgedr ckt die aktuelle Lautst rke dieses 2400 Hz Tones entspricht der aktuel len Helligkeitsinformation Wenn der Ton maximale Lautst rke aufweist bedeutet dies f r das Empfangsprogramm da we e Bildpunkte dargestellt werden m ssen Wird der Ton sehr leise mu das Empfangssystem schwarze Pixel darstellen Anmerkung Die Lautst r ke des bertragenen Signales hat bei der FM bertragung nichts mit der Signalst rke des HF Signales zu tun F r die P
31. te WAIT Zustand wurde aktiviert Im WAIT Zustand werden keine Benutzer Anrufe vom PTC Iusb mehr angenommen Der externe Scanner kann nun einen Frequenz wechsel durchf hren und muss anschlie end den WATT Zustand mit Hilfe des W I Kommandos wieder beenden um erneut Benutzer Anrufe annehmen zu k nnen W1 M gliche Antwort des PTC keine Beendet den WAIT Zustand Benutzer Anrufe werden vom PTC Ilusb wieder angenom men Anmerkung Der WAIT Zustand besitzt ein fest eingestelltes Timeout von 10 sec Nach Ablauf dieser Zeit wird er immer automatisch wieder verlassen 10 5 Extended Hostmode Die folgenden Abschnitte sind nur f r Programmierer Falls Sie nicht vorhaben Ihr eigenes Hostmode Programm zu schreiben dann k nnen Sie die folgenden Ab schnitte einfach berspringen 10 5 Extended Hostmode Der PTC Ilusb unterst tzt den sogenannten extended Hostmode Diese Erweiterung des WASDED Hostmode wird bereits in nahezu allen neueren TNC Firmware Implementier ungen zur Verf gung gestellt und stellt heutzutage einen de facto Standard bei WA8DED kompatiblen TNCs dar Der extended Hostmode vereinfacht das Pollen der Kan le deutlich und verringert hierdurch den Polling Overhead Im extended Hostmode wird der Kanal 255 als Spezialkanal behandelt Ein G Befehl an Kanal 255 wird mit 255 01 x y 2 0 vom TNC beantwortet x y z usw sind die Nummern bin r und um 1 erh ht der Kan le die Information vorliegen haben die mit
32. tzen auch direkt via den PTC Husb FAX und SSTV senden Dazu wertet der PTC IHusb die CTS Leitung aus und tastet bei aktivem CTS die PTT bei inaktivem CTS wird de PTT wieder deaktiviert Im Sendezustand wertet der PTC Husb schlie lich die am RxD Pin eingehenden Daten als rechteckiges Modulationssignal mi t die Nulldurchg nge sehr exakt aus und moduliert hiermit den VCO im DSP Der PTC Ilusb erreicht auch im Modus Simple Modem sehr gute Aufl sung auf der Sendeseite voraus gesetzt das PC Programm arbeitet entsprechend pr zise Die Umsetzung der Sendedaten in ein sauberes Analogs gnal erfolgt nicht einfach w e blich durch einen RC Tiefpa sondern das System rechnet die genaue Umkehrung des S mple Demodulator Prinzips 8 9 Funktion der Leuchtdioden 8 9 1 Leuchtdioden im Sendezustand Die Abstimmanzeige gibt in jedem Modus die aktuellen Ausgabe bzw Eingabe Werte Senden von Q0 bis 255 bzw 0 63 direkt aus Linksanschlag bedeutet jeweils kleine Werte Rechtsanschlag entspricht gro en Werten Im Sendezustand hat der Modulator Priorit t bez glich der Leuchtdioden Ansteuerung Die Abstimmanzeige gibt also im Sendezustand die Sendedaten wieder obwohl der PTC Ilusb als VOLLDUPLEX MODEM nat rlich auch im Sendezustand weiterhin Empfangsdaten produziert 8 92 LEDs im COMPARATOR Betrieb Die Abstimmanzeige berstreicht sowohl im Empfangs als auch im Sendebetrieb den Be reich 1900 800 Hz Im Sende Zustand leuchtet zus tzlich die S
33. 1 Der PTC Ilusb verh lt sich wie ein Level I Controller 2 Der PTC Ilusb verh lt ach wie ein Level Il Controller schaltet also auf PACTOR I um falls die Gegenstation ebenfalls ber PACTOR II verf gt 3 Der PTC Ilusb verh lt sich wie ein Level III Controller schaltet also auf PACTOR II um falls die Gegenstation ebenfalls ber PACTOR III verf gt Dient zur Einstellung des max mal m glichen eigenen PACTOR Levels Der Parameter sollte nur zu Testzwecken auf 1 oder 2 gesetzt werden Der Standardwert 3 f hrt zu einer sehr zuverl ssigen und automatischen Auswahlprozedur w hrend des Verbindungsaufbaus so da die Verbindung immer im h chsten m glichen Level abl uft Durch diese Auto Negotiate Prozedur entstehen keinerlei praktische Nachteile MYLevel ohne Parameter f hrt zur Ausgabe von zwei Zeilen In der ersten Zeile gibt der PTC Ilusb den maximal m glichen Linklevel aus 1 3 wie mit MYLevel eingestellt In der zweiten Zeile der Linklevel des aktuellen bzw letzten Links ausgegeben Dies ist z B n tzlich wenn eine PC Software testen will in welchem Link Level eine PACTOR Verbindung l uft bzw lief 6 64 MYsSelc Voreinstellung Selcall im ROM Parameter ADDR Eigenes Selcall des PTC MYSelc ist identisch zum MYcall Kommando bei aktiviertem AMTOR Prompt Durch MYSelc kann nun auch unter dem cmd Prompt das AMTOR Selcall definiert wer den MYSelc ohne Argument f hrt nur zur Anzeige des eigenen Selcall 6 05
34. 12 1 Hauptanwendungsm glicheiten f r PACTOR Duplex 5 12 2 Inkompatibilit ten und ihre Vermeidung 5 12 3 Datentransparenz in PACTOR Audio Funktionen Der Hostmode 6 Kommandos 6 1 6 2 6 3 6 4 6 5 6 6 6 7 6 8 6 9 6 10 ACheck AMTOR Check ADdif Amtor APower AQrg ARX AUdio BAKup BAUdot BC 25 25 26 26 21 27 28 29 30 30 31 31 32 32 33 33 34 35 35 36 36 36 37 37 37 38 39 40 40 40 41 43 43 43 43 44 45 45 46 46 47 47 6 11 6 12 6 13 6 14 6 15 6 16 6 17 6 18 6 19 6 20 6 21 6 22 6 23 6 24 6 25 6 26 6 27 6 28 6 29 6 30 6 31 6 32 6 33 6 34 6 35 6 36 6 37 6 38 6 39 6 40 6 41 6 42 6 43 6 44 6 45 6 46 6 47 6 48 BEI Remote BKchr BMss BOOT Box BRightn CHeck Remote CHOBell CHOchr CLr Remote CMsg Connect 6 22 1 Longpath Connect 6 22 2 Robust Connect 6 22 3 AMTOR 6 22 4 Direkte Frequenzangabe CONType CSDelay Remote CTExt CTrlchr CWid CWMoni CWSpeed CWTerm CW Weisht CYcle DAte Remote DD DELete Remote DIR Remote Disconnect EQualize ESCchr FAX FEc FSKAmpl HCr Help Remote LFignore LICENSE LIN List Remote Inhaltsverzeichnis 48 48 48 48 49 49 49 50 50 50 5I 5I 5I 5I 52 52 52 52 53 53 54 54 55 55 57 37 57 58 58 58 59 59 60 60 60 60 6l 6l 6l 62 62 63 iii Inhaltsverzeichnis IV 6 49 6 50 6 51 6 52 6 53 6 54 6 55 6 56 Da 6 58 6 59
35. 144 147 149 150 WASDED Hostmode siehe Hostmode WIN95S 222222 104 Winlink sus 83 WinGT 39 86 136 WINLINK 149 M fre See Ae 136 WTE E 93 A KO RE EE 93
36. 163 SERNUM EE 163 Trxtest esse sus 163 UD EE 163 T TAPR 216 Technische Daten 201 DEE 0 EE 83 Terminal 216 ON KEE 135 II ee 110 TheFirmware 86 135 215 Nk GE 85 TINO EA AA AE 86 INT nenne 136 TODES esse 87 Tongenerator 99 TOP eaer e 86 IR er 88 Transceiver Steuerung 17 165 KON ae ae 18 KENWOOD 18 YAESU 243434343424 19 Transceiver Type 172 ON CA GE 88 165 Antennenumschalter 177 Hex Attribut 178 Hostmode Steuerkanal 178 Kanalattribute 176 Level Attribut 178 Scan Stop Signal 175 Timer Attribute 177 TRX Befehle Channel 165 DOWN 2500000000 0 0 166 DUMP EE 167 Frequency EE 169 HEND WEE 169 KIype san anna 169 EC EE 169 Index Offset 170 Party aa e 170 Ptime 2 2222220 170 Quit oeenenueunennnean 170 Cake 171 SCA BE ER 171 TIMET aaa 171 Transfer 172 KITE EE 172 LR EEE ET 174 Wat 174 X Scan EUER 174 YType 22 22 175 NN EE 216 TIER ee 216 i b EEEE EEEE 216 222 dk BEE 216 TXDelay 89 Typographie sssrscsrssssssasa 2 U UI VIeW 2 220 37 UMlauts 89 VNPIOl ege EE 89 RI Ro RS 91 LONI gt SEE 9 SE e bere berke berkekek e en 91 Us 91 V VERIY Aere Eeer 91 VELSIOn 22 none 91 Versionsnummer 216 Versionsnummem 4 W WASDED 41 84 86 135 136
37. 6 60 6 61 6 62 6 63 6 64 6 65 6 66 6 67 6 68 6 69 6 70 6 71 6 72 6 73 6 74 6 75 6 76 6 77 6 78 6 79 6 80 6 81 6 82 6 83 6 84 Listen 6 49 1 PACTOR II LOCK LOg Remote LOGIn Remote MA MARK MAXDown MAX Error MAXSum MAXTry MAX Up MOde MONitor MYcall MY Level MY Selc NAVtex l l l 6 65 1 Aktivierung des NAVTEX Prozessors 6 65 2 Einstellung der gew nschten Nachrichten Typen 6 65 3 Wahl der gew nschten Nachrichten Bereichs Codes 6 65 4 Wahl der Nachrichten Latenz Zeit 6 65 5 AMTEX NULI PACket PDTimer PDuplex Phase Remote POSition Remote PSKAmpl PSKTerm PT PTChn Qrt Remote QRTChr Read Remote RELOad REMote RESEt Remote RESTart RLe Send Remote 63 63 64 64 64 65 65 65 66 66 66 66 67 68 68 69 69 69 70 70 70 71 71 T2 12 E 13 13 14 14 75 75 75 75 76 76 76 71 71 71 71 18 7 6 85 SERBaud 6 86 SFile 6 87 SHow Remote 6 88 SPAce 6 89 SQuelch 6 90 STatus 6 91 SYStest 6 92 Term 6 93 TIme Remote 6 94 TNC 6 95 TOnes 6 96 TR 6 97 TRX Remote 6 98 TXDelay 6 99 UMlauts 6 100 Unproto 6 101 UPDATE 6 102USer Remote 6 103USOs Unshift On Space 6 104 VERIfy 6 105 Version Remote 6 105 1 Kurzausgabe der wichtigsten Modem Eigenschaften 6 106Write Remote 6 107 X User Audio 7 1 Bandwidth 7 2 Center 73 CWi lter 74 DD 7 5 Delay 7 6 Help 7 1 Invert 7 8 Notch 7 9 Peak 7 10 Quit 7 11 Through
38. 7 12 TOne Inhaltsverzeichnis 18 18 79 79 80 ll 83 83 85 86 87 88 88 89 89 89 91 91 91 91 91 92 93 93 97 97 97 97 98 98 98 98 98 98 98 98 99 Inhaltsverzeichnis 8 FAX 8 1 8 2 8 3 8 4 8 5 8 6 8 7 8 8 8 9 8 10 vi Allgemeines Basis Info zu FAX und SSTV 8 2 1 AM FAX 8 22 FM FAX 8 2 3 SSTV FAX und SSTV mit JVComm32 8 3 1 Spezifikationen 8 3 2 Zuordnung der TOR E f r den PTC 8 3 3 LED Funktionen Der Befehlssatz des fax Men s Der PTC Ilusb als COMPARATOR MODEM Simple Guenn Die MODEM Befehle im einzelnen 8 6 1 Amfax 8 6 2 Fmfax 8 6 3 Sstv 8 6 4 Jvfax 8 6 5 JVComm 8 6 6 FSK 8 6 7 Comparator 8 6 8 PRO Sendebetrieb im MODEM Zustand 8 1 Senden im AM FAX MODEM 8 7 2 Senden im FM FAX FSK SSTV MODEM 8 7 3 Senden im COMPARATOR Betrieb Die PARAMFTER Befehle im einzelnen 8 8 1 AGain 8 8 2 AResolut 8 8 3 FResolut 8 8 4 SResolut 8 8 5 FSKBaud 8 8 6 Deviation 8 8 7 MBaud 8 8 8 HSynch 8 8 9 JSynch 8 8 10 SMode 8 8 11 TXcomp Funktion der Leuchtdioden 8 9 1 Leuchtdioden im Sendezustand 8 9 2 LEDs im COMPARATOR Betrieb Tips zur Praxis 8 10 1 IF SHIFT 101 101 101 101 102 103 104 104 104 105 105 106 107 107 107 107 108 109 109 110 110 110 111 111 111 111 111 112 112 112 113 113 113 113 113 114 115 115 115 115 115 115 9 Packet Radio Sc 9 2 9 3 9 4 es 9 6 9 7 9 8 DAMA Moderne Zei
39. BBS Inhalt zerst rt wird 6 105 Version Remote Zeigt eine kurze Versionsinfo an PTC IIusb System written by H P Helfert DL6MAA Version V 3 9 C 1994 2005 SCS GmbH amp Co KG Germany BIOS Version 2 07 detected Packet Radio Port SCS DSP MULTI MODEM detected Ausgabe 6 105 1 Versionsmeldung 91 6 Kommandos 92 6 105 1 Kurzausgabe der wichtigsten Modem Eigenschaften Der Parameter f hrt zur Kurzausgabe der wichtigsten Modem Eigenschaften n einem speziellen Format Dies vereinfacht d e automatische Konfiguration eines Terminalpro gramms und ist deshalb vor allem f r Programmentwickler interessant Das Ausgabe Format ist folgenderma en aufgebaut Jeder ausgegebene Parameter beginnt mit Darauf folgt die eindeutige Parameternum mer als Zahl ASCII dezimal sowie ein Doppelpunkt Auf den Doppelpunkt folgt der eigentliche Parameter abgeschlossen durch das darauf folgende oder lt CR gt als Termi nator des gesamten Strings Als E igenschafts Parameter sind definiert Zahlen immer in ASCII dezimal 0 Modem Typ A PTC B PTC IIpro C PTC IIe D PTC Ilex E PTC Iusb F PTC IInet X undefinierter Modem Typ 1 Firmware Versionsnummer 3 6b als Beispiel 2 BIOS Versionsnummer 1 88 als Beispiel 3 Firmware Attribut N normale Firmware T tiny Firmware kleine Firmware bisher nur f r RICH ohne Robust PR 4 PR Modem Ausr stung 5AQA als
40. BKchr ge ndert werden lt Ctrl B gt als BREAKIN Zeichen wird mit dem Kommando BK 2 festgelegt Unzul ssige Werte 8 Backspace 13 CR 32 Space 30 IDLE 17 XON 19 XOFF und sonstige definierte Sonderzeichen 6 13 BMsg Voreinstellung 1 Parameter 0 RTTY RX TX Umschaltmeldungen aus 1 RTTY RX TX Umschaltmeldungen ein Schaltet RTTY und PSK31 RX TX Umschaltmeldungen ein oder aus Das Abschalten der realt v langen Umschaltmeldungen ist vor allem f r RTTY oder PSK31 Conteste sinnvoll um rasches Wegscrollen des eigentlichen Nutztextes zu vermeiden 6 14 BOOT Mit BOOT kann eine PACTOR Firmware ber die serielle Schnittstelle ins RAM geladen werden Dies dient haupts chlich zum testen w hrend der Software Entwicklung BOOT ar beitet nur mit einem speziellen Lade Programm zusammen und kann nicht ber ein norma les Terminalprogramm genutzt werden 6 15 Box 6 15 Box Voreinstellung 0 Parameter 0 Boxsteuerung mit Sequenz 1 Box im Direkt Modus 2 wiet nur pers nliche Nachrichten 3 wie 1 nur pers nliche Nachrichten Mit dem Befehl Box 1 kann die PTC Mailbox in den Direkt Zugriffs Modus gebracht wer den Remotebefehle k nnen n diesem Modus ohne die Sequenz eingegeben werden d h ein bzw lt CR gt schlie t sie ab Der PTC zeigt im Direkt Modus durch den von der Gegenstation empfangenen Prompt next an da er f r die Eingabe eines Kommandos bereit ist Das next wird bei jeder viert
41. DATE TIME DL1ZAM 02 MAR 94 17 13 45 Neu Info DKS5SFH 02 MAR 94 23 30 22 DL2FAK 03 MAR 94 13 25 15 Fehler DL6MAA 03 MAR 94 23 31 46 Neue Software DLSFCI 04 MAR 94 20 05 10 samstag Kaffee PATH DLSFCJ gt Ausgabe 6 36 2 DIR mit Parameter Die einzelnen Spalten haben folgende Bedeutung NR Die Filenummer ST Status R Read Nachricht wurde bereits ausgelesen N Not read Nachricht wurde noch nicht gelesen A die Nachricht wurde in AMTOR eingespielt P die Nachricht wurde in PACTOR eingespielt X die Nachrichten wurden in Packet Radio eingespielt FROM Von wem die Nachricht eingespielt wurde DATE TIME Datum und Uhrzeit der Einspielung SIZE Gr e der Nachricht in Byte TITLE Titel der Nachricht wenn vorhanden 6 37 Disconnect Eine bestehende Verbindung auch Unproto wird normal beendet Falls sich noch Text m Sendepuffer befindet wird dieser erst noch ausgesendet Anschlie end leitet der PTC die QRT Sequenz ein 6 38 EQualize Voreinstellung 0 Parameter 0 Kein Sende Equalizing 1 Randt ne werden geringf gig angehoben 2 Randt ne werden deutlich angehoben EQualize erlaubt eine geringf gige Anpassung des Frequenzganges des PACTOR II Sendesignales Manche ZF Filter in SSB Funkger ten weisen bereits bei einer Bandbreite von weniger als 2 kHz deutliche D mpfung an den R ndern auf Dieser Effekt kann durch EQualize sendeseitig kompensiert werden Benutzen Sie EQualize nur wenn Ihnen der Sendefre q
42. Der PTC Ilusb bietet eine M glich keit die GPS Technologie speziell mit PACTOR aber auch mit PR zu verbinden Hiermit kann z B von kleinen Schiffen wie Hochsee Yachten laufend die aktuelle Position via Kurzwelle bertragen werden ohne mitlaufenden PC und ohne Zutun eines Boardfun kers 5 9 1 Anschlu des GPS Empf ngers Der PTC Husb besitzt eine dreipolige Schraubklemme zum Anschlu des GPS Empf ngers Der Eingang verkraftet sowohl TLL als auch RS232 Pegel Die Anschlu belegung ist wie folgt GND GPS GND Abbildung 5 1 GPS Anschlu Der PTC Husb erwartet das der GPS Empf nger seine Daten mit 4800 Baud im NMEA Format liefert 5 10 APRS Manche GPS Empf nger bieten verschiedene Protokolle f r die Steuerung via Seriell Port an Der PTC Ilusb erwartet einen NMEA kompatiblen GPS Empf nger Das GPS Ger t mu also auf NMEA compatible eingestellt sein 5 9 2 GPS Positionsabfrage Sobald em GPS Empf nger angeschlossen ist wertet der PTC Ilusb die eingehenden Daten aus und speichert die jeweils aktuelle Position mit der dazugeh renden GPS Uhrzeit ab Der PTC Husb wertet automatisch GPRMC GPGLL IIRMC oder IGLL Meldungen vom GPS Empf nger aus Dabei hat RMC Vorrang vor GLL Der Benutzer kann diese Daten mit dem Kommando PO0Sition im cmd Men abrufen Ebenso steht der POSition Befehl als Fernsteuer Befehl via PACTOR und PR zur Verf gung kann also von Benutzern der PTC Box abgerufen werden Ho
43. Diese Kommandos werden zwischengespeichert und erst dann ausge f hrt wenn das jeweilige Lese File komplett ausgesendet ist Eine Leereingabe nur w hrend des File Auslesens bricht das aktuelle File ab 5 7 6 3 User User listet hnlich wie das CStatus Kommando im pac Men die aktuelle bestehenden Verbindungen auf Eine PACTOR Verbindung erscheint auf Kanal 0 in der Liste und wird zus tzlich mit dem Zusatz PACTOR markiert Bei jeder bestehenden Verbindung mit der PTC Mailbox wird das Rufzeichen der verbundenen Funkstelle sowie die entsprechende Digipeater Liste ausgegeben PR Verbindungen die nicht mit der DR Box bestehen werden ohne Rufzeichen der Gegen station angegeben und mit NON BBS CONNECT gekennzeichnet 5 8 Der NAVTEX Prozessor 5 8 1 Allgemeines Der vor einigen Jahren eingef hrte NAVTEX Dienst ist ein nautischer Nachrichtendienst im Rahmen des GMDSS Global Marine and Distress Safety System Dies erweckt zu n chst den Eindruck da es sich um ein System handelt das auf modernste technische M glichkeiten baut In der Praxis verbirgt sich dahinter jedoch nichts anderes als ein Netz aus K stenfunkstellen die in festgelegten Zeitpl nen Klartext Meldungen im SITOR B Verfahren abstrahlen unter Funkamateuren auch als AMTOR Mode B oder einfach FEC bekannt Als Modulationsart kommt 2 Ton FSK mit 170 Hz Shift zum Einsatz ebenfalls ein sehr alter und weit verbreiteter Standard im HF Digitalfunk F r NAVTEX steht nu
44. Format Code eingesetzt Alternativ kann das G Poll Kommando durch einen Parameter 0 3 ASCID erweitert wer den z B G1 Der Parameter bestimmt wie viele Status Bytes vom PTC Ilusb als Antwort ausgegeben werden n mlich Parameter Wert plus 1 Der Befehl GO ist also kompatibel zum normalen G Poll ohne Parameter und ergibt genau ein Status Byte als Antwort das normale Status Byte Es k nnen somit max mal 4 Status Bytes angefordert werden 147 10 Hostmode 148 Die Status Bytes haben folgenden Inhalt Byte 1 normales Statusbyte Byte 2 aktueller PACTOR Level 0 nicht connectet 1 PACTOR I 2 PACTOR U 3 PACTOR II Byte 3 aktueller Speedlevel Sub Mode eines PACTOR Levels 0 1 bei PACTOR I 0 3 bei PACTOR U 0 5 bei PACTOR M Byte 4 vorzeichenbehafteter aktueller empfangsseitiger Frequenz Offset Frequenz Byte 128 128 falls als vorzeichenbehaftet betrachtet ist ung ltig sollte also vom Anwendungsprogramm ignoriert werden Dadurch k nnen beim Verbindungsaufbau Glitches vermieden werden da der Frequenzwert erst dann von 128 auf einen g ltigen Wert umspringt wenn tats chlich Daten vom Frequenzmess Algorithmus vorliegen Durch nderungen der Bytes 1 und 3 wird der Auto Status ausgel st 10 6 1 Auto Status im Hostmode Falls Status Format 2 eingestellt st siehe Status Befehl in Abschnitt 6 90 auf Seite 81 arbeitet der PTC IHusb auch im Hostmode mit einer Statusautomatik Diese Automatik be steht darin da
45. Frames 3 Zus tzlich SABM und DISC Frames 4 Zus tzlich UA bzw DM Frames 5 Zus tzlich RNR RJ und FRMR 6 Zus tzlich Poll Final Bit PID und Folgenummern 9 8 19 MFIlter Voreinstellung 10 Parameter X 1 128 max 4 ASCII Werte der Zeichen Filtert die angegebenen Zeichen maximal 4 Argumente aus dem Datenstrom heraus Die Argumente m ssen als dezimale oder hexadezimale vorangestelltes Zeichen ASCII Werte eingegeben werden Wirkt nur im PR Terminalmodus und ist auch nur in diesem erreichbar Wirkt nicht im Hostmode Filtert sowohl empfangene Zeichen als auch Sendezeichen Als Default ist 10 eingetragen also Linefeed Dies bewirkt da ein lt CR gt lt LF gt im Terminalmodus nicht mehr zu In kompatibilit ten mit DieBox Mailboxsystemen f hrt 127 9 Packet Radio 128 L t man ASCH 128 ausfiltern aktiviert dies einen Spezialfilter der alle CONTROL Zeichen Bereich 0 31 au er lt CR gt lt LF gt und lt TAB gt eliminiert Filter auf lt LF gt und lt BEL gt einstellen pac MF 107 9 8 20 Monitor Voreinstellung 0 Parameter X 0 6 Frame Type Monitor ein und ausschalten Werte gr er 0 schalten den Monitor ein ber Werte gr er 1 wird bestimmt welche Frame Typen mitgeschrieben werden 0 Monitor ausgeschaltet 1 Nur Ul Frames 2 Zus tzlich I Frames 3 Zus tzlich SABM und DISC Frames 4 Zus tzlich UA bzw DM Frames 5 Zus tzlich RNR RJ und FRMR
46. Ilusb connecten werden Falls das Terminal offline ist meldet sich dann bei richtiger Konfiguration USers 0 bzw YO automatisch immer de PTC Mailbox egal ob das normale MYCALL das MYALIAS oder das BBS MYCALL angerufen wurde USers bezieht sich nur auf Connect Requests von au en Die Zahl der Kan le f r den Benutzer wird nicht eingeschr nkt Es ist also selbst bei USers 0 m glich bis zu 31 Connects parallel aufzubauen 133 9 Packet Radio 134 Kapitel 10 Hostmode Der Hostmode wurde 1986 von WASDED in Verbindung mit einer alternativen Firmware f r die T7TAPR TNCs entwickelt und sollte die Kommunikation zwischen Computer dem Host engl Gastgeber und dem angeschlossenen TNC sicherer machen Im Gegensatz zum Terminal Mode wo der TNC zu beliebigen Zeitpunkten Daten senden kann darf der TNC m Hostmode nur dann Daten an den Computer liefern wenn der Com puter den TNC dazu auffordert Dies hat den Vorteil dad der Computer genau weil wann der TNC Daten liefert Der Computer hat also die volle Kontrolle ber den Datenverkehr zwischen Computer und TNC So ist gew hrleistet da die Daten jedes Kanals auf dem richtigen Fenster des Hostmode Programms ankommen Durch diese vollst ndige Kontrolle des Datenverkehrs zwischen Computer und TNC und der Struktur des Hostmode k nnen z B problemlos Bin rdateien bertragen werden auch auf mehreren Kan len gleichzeitig Spezielle Encoder wie UUENCODE PLUS YAPP sind nicht e
47. Invertiert man die beiden so errechneten Bytes muss das Ergebnis mit den beiden empfan genen CRC Bytes bereinstimmen End 154 Kapitel 11 PSK31 11 1 Allgemeines Das von Peter Martinez G3PLX entwickelte Verfahren PSK31 bietet dem RTTY Enthusi asten eine moderne Variante seiner althergebrachten Betriebsart mit deutlich verringertem Bandbreitebedarf sowie verbesserter St rsicherheit Die Betriebstechnik hnelt sehr dem blichen Ablauf bei Baudot RTTY allerdings wird mehr Feingef hl bei der Abstimmung verlangt da ein PSK31 S gnal eine Frequenzgenau igkeit von einigen wenigen Hertz verlangt Technisch gesehen handelt es sich um ein Eintr gerverfahren mit differentieller Phasenmo dulation und einer Baudrate von 31 25 Schritten Sekunde In der Praxis werden DBPSK und DQPSK eingesetzt jedoch mit klarem Schwerpunkt DBPSK DQPSK erweist sich trotz des hier eingesetzten Faltungscodes k 5 bei schwierigen bertragungsverh ltnissen als fehleranf lliger im Vergleich zum uncodierten DBPSK Als Impuls Form setzt PSK31 raised cosine in time ein so da das Signal bei DBPSK zwischen einem Zweiton Signal falls nur Phasenwechsel auftreten und einem reinen Tr ger hin und hergetastet wird Die Bandbreite bis zu den ersten Nullstellen im Spektrum betr gt 62 5 Hz Als Besonderheit l t PSK31 den gesamten ASCII Zeichensatz also auch das Backspace Zeichen R cktaste zu 11 2 Aktivierung und Bedienung des PSK31 Termi
48. Logik siehe Abschnitt 10 5 auf Seite 147 einge bunden 10 4 23 K Der KISS Mode wird mit dem Befehl K aus dem normalen Kommando Mode heraus aktiviert Dies erfolgt blicherweise automatisch durch die KISS PC Software bzw den KISS f higen Controllern z B TNC3 Der KISS Mode wird durch einen System RESET Ger t ausschalten und wieder einschalten beendet kann aber auch per Software mit der Bytefolge 192 255 192 dezimal verlassen werden Das Beenden des KISS Mode per Bytefolge wird blicherweise ebenfalls vom PC Programm automatisch ausgef hrt und muss ggf nur einmal im Setup des Programms richtig konfiguriert werden 10 4 Befehle 10 4 24 S Bei aktiviertem Hostmode FAX Empfang siehe Abschnitt 10 4 22 auf Seite 141 steht das zus tzliche Kommando S zur Verf gung Es erm glicht das Auslesen der 16 Bit brei ten Abtastwerte des A D Wandlers am Kurzwellen Port S ben tigt kein Argument Die Audio Abtastrate betr gt 9600 Samples pro Sekunde und kann nicht ver ndert werden Sobald das Modem einen 0S Befehl erkennt beginnt es 1024 16 Bit Werte am Kurzwel lenport einzulesen Die Werte werden direkt ohne Nachbearbeitung Filterung AGC n einen Datenpuffer geschrieben und k nnen v a Hostmode Kanal 251 ausgelesen werden Pro S Befehl erzeugt das Modem also 8 Datenpakete mit Datenfeldl nge 256 Bytes Jeder 16 Bit Wert erscheint als Folge von zwei Bytes das least significant Byte untere H lfte eines 16 Bit Wertes
49. Modulation De modulation Alle bergeordneten Protokollschichten z B AX 25 werden auf dem PC bzw auf dem KISS Master System verarbeitet KISS dient also nur als einfaches Transport med um zwischen den h heren Protokollschichten und dem eigentlichen physikalischen Modem Das Modem selbst hat keine Kenntnis mehr ber d e h heren Protokollschichten Dies hat zur Folge dass KISS z B f r PACTOR nicht geeignet ist Das zeitkritische PACTOR Protokoll kann nicht sinnvoll auf einem PC mit Multitasking Betriebssystem im plementiert und via KISS Schnittstelle zum Modem transportiert werden ber KISS k n nen nur die Packet Radio Modems erreicht werden PACTOR Betrieb ist im KISS Mode nicht m glich Sobald der KISS Mode eingeschaltet wird erl schen laufende PACTOR Verbindungen Bei den Dual Port PTCs PTC I und PTC Upro stehen zwei KISS Ports parallel zur Ver f gung mit den KISS Adressen 0 und 1 Bei SRP werden die Ring Adressen automatisch vergeben l KISS Phil Karn http people qualcomm com karn papers kiss html 119 9 Packet Radio 120 Eine KISS Protokollbeschreibung bersteigt den Rahmen dieses Handbuches und kann ggf in der einschl gigen Literatur bzw im Internet eingesehen werden 9 5 1 KISS Mode einschalten die Befehle KISS und ob Der KISS Mode wird mit den Befehlen KISS oder alternativ CK aus dem normalen Kommando Mode heraus aktiviert Dies erfolgt blicherweise automatisch durch die KISS PC Softwa
50. Offene Files f r die PTC interne Mailbox werden nicht mehr durch einen CHANGE OVER geschlossen 3 Zugriffe eines Users mit PACTOR Duplex auf die Mailbox werden korrekt abgearbeitet Der Kommandointerpreter wird nicht mehr wie blich bereits bei einem CHANGE OVER geschlossen sondern generell nur noch durch Carriage Return 5 12 1 Hauptanwendungsm glicheiten f r PACTOR Duplex 1 PDuplex eignet sich hervorragend dazu um vorhandene Mailbox Programme f r PR die mit WASDED Hostmode arbeiten DPBox DieBox GP WinGT usw auch f r PACTOR einsetzbar zu machen Das Terminal bzw Mailboxprogramm erkennt auf der WASDED Hostmode Seite keinerlei Unterschied mehr zwischen einem PACTOR und einem PR Link falls PDuplex aktiviert ist Insbesondere mu das PC Programm keine bergabe Steuerzeichen senden Der gro e Pluspunkt dieser Technik Das bei einer Mailbox eingesetzte PR Programm wird zu allen PACTOR Usern kom patibel egal ob diese mit PACTOR Duplex arbeiten oder nicht Es spielt nat rlich auch keine Rolle ob die User mit PACTOR I oder PACTOR IH auf die Mailbox zugreifen 2 In Verbindung mit der vollen Bin rdaten Transparenz lassen sich nun Bin rfiles direkt z B im Autobin Modus via PACTOR bertragen ohne den Umweg ber 7PLUS oder andere Codierverfahren Falls man z B ein File zu einem Bekannten schicken will der ebenfalls ber einen PTC Ilusb verf gt werden beide PTC IHusb auf PACTOR Duplex eingestellt Mit einem
51. PACTOR I Verbindung wird zus tzlich die gemessene Frequenzabweichung zur Gegenstation ausgegeben SH ergibt Z B Number of RECEIVED packets control blocks TRAFFIC REQUEST ERROR MEMU ARQ SLAVE RESPONSE TIME MS 58 Ausgabe 6 87 1 Ausgabe von SHow Die Link Parameter bleiben nach dem QRT erhalten so da eine Auswertung auch nach dem QSO erfolgen kann SHow C informiert ber alle einstellbaren Control Zeichen des PTC So kann man sehr schnell feststellen ob diese wichtigen Zeichen verstellt wurden QRT CHARACTER ASCII 4 ESCAPE CHARACTER ASCII 27 CONTROL CHARACTER ASCII 22 CHANGE UVER CHARACTER ASCII 25 BREAK IN CHARACTER ASCII 25 Ausgabe 6 87 2 Ausgabe von SHow C SHow P zeigt die wichtigsten Systemparameter an Es werden die Zeiteinstellungen f r Transceiversteuerung und die Parameter d e den Protokollablauf beeinflussen angezeigt Im CW Modus zeigt SHow die aktuelle Empfangsgeschwindiskeit an 6 88 SPAce Voreinstellung 1200 Parameter X 300 2700 Frequenz in Hertz 79 6 Kommandos 80 CS DELAY 5 TX DELAY 4 TIMEOUT PARAMETER 70 SPEED DOWN PARAMETER 5 SPEED UP PARAMETER 4 SPEED UP TRY PARAMETER 2 Ausgabe 6 87 3 Ausgabe von SHow P Erlaubt die Einstellung der Space Frequenz des PTC Iusb in 1 Hz Schritten interne Auf l sung 0 25 Hz durch DDS Die mit dem SPAce Kommando eingestellte Frequenz wird nur verwendet wenn der Tones Parameter auf 2 steht
52. PR Connect Versuch z B das PR Modem Der Benutzer mu also bei der Eingabe eines Connect Kommandos normalerweise nicht darauf achten in welcher Betriebsart der DSP gerade arbeitet Falls der Benutzer versucht eine PR Verbindung aufzubauen w hrend gerade ein PACTOR oder AMTOR Connect 27 5 Die PTC Firmware 28 besteht oder aufgebaut wird gibt der PTC IIusb eine Fehlermeldung aus und weist den Connect Befehl ab Dies gilt auch im umgekehrten Fall Versucht der Benutzer w hrend einer bestehenden oder gerade im Aufbau befindlichen PR Verbindung aus dem pac Men mit Quit in das Hauptmen zu schalten verweigert der PTC Ilusb diesen Befehl Der PTC Ilusb erlaubt auch w hrend einer bestehenden PACTOR oder AMTOR Verbindung das Umschalten in das pac Men In diesem Fall wird allerdings die DSP Software nicht ge ndert Die Packet LED leuchtet nicht Auch w hrend einer bestehenden Kurzwellenverbindung k nnen somit PR Parameter ver ndert werden ein PR Connect Versuch aus dem pac Men wird jedoch auch in diesem Fall mit einer Fehlermeldung abgewiesen Im Hostmode verh lt sich der PTC Ilusb trotz der S ngle Port Einschr nkung ebenfalls sehr flexibel Auch hier wird wie im Terminalmode jeweils automatisch der entspre chend passende DSP Programm Code be einem Connect Befehl geladen Falls auf dem PACTOR Kanal normalerweise Kanal 4 ein Connect Befehl eingegeben wird l dt der PTC Ilusb automatisch den PACTOR Code in den Si
53. Paket eingelesen wird jedoch ein CRC Fehler auftritt Falls ein Request Paket erkannt wurde e ACK Zustand Falls ein Datenpaket mit einem richtigen CRC empfangen wurde 10 9 3 2 Reaktion des MASTER auf bestimmte Zust nde e Reaktion des MASTER auf einen NACK Zustand Wiederholung Senden des zwischengespeicherten letzten Paketes mit unver nder tem Request Bit e Reaktion des MASTER auf einen ACK Zustand Neues Paket kann an den SLAVE abgeschickt werden falls vorhanden Das Request Flag wird invertiert vor dem Absenden Anmerkung Dieses Paket mu zwischen gespeichert werden f r evtl sp tere Wiederholung 10 9 4 SLAVE Protokoll 10 9 4 1 Definition der SLAVE Zust nde e NACK Zustand Falls ein Paket Header erkannt wird jedoch ein CRC Fehler auftritt e ACK Zustand Falls ein Paket korrekt empfangen wird CRC OK und das Request Flag unter schiedlich ist im Vergleich zum letzten korrekt empfangenen Paket Falls Bit 6 im CMD INF Byte gesetzt ist wird der Zustand des Request Flags des zuletzt korrekt empfangenen Paketes nicht ber cksichtigt Jedes korrekt empfangene Paket mit gesetztem Bit 6 im CMD INF Byte f hrt zum ACK Zustand der Request Zustand ist hierdurch unm glich e Request Zustand Falls ein Paket korrekt empfangen wird und das Request Flag identisch ist zu dem im letzten korrekt empfangenen Paket Bit 6 im CMD INF Byte mu gel scht sein siehe oben 151 10 Host
54. Parameter umgeschaltet Falls der Kanal 5 der Frequenz liste bisher nicht als Scan Kanal definiert ist Scan Status NO kann er mit dem Befehl Scan Ch 5 als solcher deklariert werden Der Kanal 5 erh lt durch diesen Befehl den Scan Status YES n der Frequenzliste Erneutes Eingeben des Befehles Scan Ch 5 setzt den Scan Parameter des Kanals 5 wieder auf NO wodurch der Kanal 5 beim Scannen wieder bersprungen wird Sollte es bei der Frequenzeingabe oder beim Scannen piepsen so liegt das nicht am PTC ITusb sondern an Ihrem Transceiver Bitte lesen Sie hierzu das Transceiverhandbuch und AN schalten Sie den Best tigungsbeep des Transceivers aus 13 16 TImer Es lassen sich 10 Zeitfenster Timer Zeitspannen mit Start und Endzeit definieren Jedes einzelne Zeitfenster kann auch als Timer angesehen werden deshalb erscheinen im folgen den Text die Begriffe Zeitfenster und Timer synonym Es sind verschiedene Eingabeformate m glich z B Beispiel trx TI 1 4 00 5 00 trx TI 5 0700 0930 trx TI 2 23 00 3 00 Als erstes Argument wird die Nummer des Zeitfensters 0 bis 9 angegeben das man ver ndern oder einsehen m chte anschlie end die Zeitspanne in Stunden und Minuten Die Endzeit kann nat rlich auch fr her als die Startzeit sein und legt dann wie blich eine Zeitspanne fest die sich ber den Tageswechsel Mitternacht erstreckt 171 13 TRX Beispiel Beispiel Beispiel 172 Wichtig ist da immer Stunden und
55. Qualit t der FAX Bilder stark vom effektiven Signal Rauschabstand als auch von den Ausbreitungsbedingungen z B Multipath Ausbreitung usw abh ngig ist Im Amateurbereich eignet sich FM FAX aufgrund der h heren Aufl sung im Vergleich zu SSTV zur bertragung detailreicher Bil der auf guten bus sehr guten Kurzwellen Kan len Als Mittenfrequenz f r FM FAX hat s ch 1900 Hz etabliert Auf Langwelle wird blicher weise mit 150 Hz Hub gearbeitet auf Kurzwelle standardm ig mit 400 Hz Hub Dies bedeutet da ein normales FAX Signal auf Kurzwelle die Helligkeitsinformation Wei mit einem Ton von 1900 400 also 2300 Hz bertr gt Schwarz wird dagegen mit 1900 400 also 1500 Hz bertragen Graut ne ergeben dementsprechende Frequenzen zwischen den Eckfrequenzen 1500 und 2300 Hz Die Nyquist Bandbreite errechnet sich bei FM FAX n herungsweise zu Pixelrate 2 Hub Bei einer Pixelrate von 1600 sec erh lt man hierdurch eine Nyquist Bandbreite von S00 400 400 800 2400 Hz Der PTC Iusb l t Aufl sungen bis zu 2600 Pixel sec zu Die Bandbreite solcher Signale betr gt etwa 3400 Hz so da hierbei ein steilflanki ges 2 4 KHz SSB Filter bereits zu schmal sein kann um die volle Aufl sung auszunutzen Es hat nur dann Sinn die ZF Bandbreite im Empf nger gr er als 2 4 kHz zu machen wenn das FAX S gnal auf der Sendeseite nicht auf 2 4 kHz Bandbreite limitiert ist Hier hilft im Einzelfall nur der Versuch ob die Aufl sung der empfange
56. SCCs Ein SCC ist direkt mit einem USB Chip vomTyp FT232BM von FTDI verbunden und bernimmt damit d e Verbindung zum PC Ein weiterer SCC st direkt m t dem DSP verbunden und bernimmt m Packet Radio Betrieb die Verarbeitung des AX 25 Protokolls Ein dritter SCC bedient die Schnittstelle zum Kurzwellentransceiver zu dessen Fernsteue rung Hierzu befinden sich auf einer 13 poligen DIN Buchse alle notwendigen Signale um Transceiver von YAESU KENWOOD und ICOM zu steuern Dabei stellt der PTC Ilusb die Signale sowohl mit TTL als auch mit RS232 Pegeln zur Verf gung Da die SCCs durch einen unabh ngigen RISC Prozessor im 68360 gesteuert werden k n nen die beschriebenen Vorg nge absolut zeitgleich ablaufen ohne den Prozessorkern nen nenswert zu belasten Vier RAM Bausteine sind erforderlich um be jeweils 8 Bit pro Baustein den 32 Bit breiten Datenbus abzudecken Die Speicherkapazit t ist mit 2 MByte reichlich bemessen soda neben der Firmware und der Datenverwaltung noch viel Platz f r die integrierte Mailbox brig bleibt Die Betriebssoftware Firmware des PTC Ilusb befindet sich als komprimiertes File in e1 nem Flash Speicher der eine Kapazit t von 256 kByte besitzt Dies erm glicht es Updates einfach ber die USB Schnittstelle vom Rechner aus zu laden Nach dem Einschalten des PTC Ilusb wird die Firmware aus dem 8 Bit Flash expandiert in das 32 Bit breite statische RAM geladen gebootet und dort gestartet Som
57. Selcall festgelegt Es g bt zwar eine Konvention um aus einem normalen Rufzeichen das Selcall zu bilden aber das geht nicht immer eindeutig Ein AMTOR Selcall besteht grunds tzlich aus vier Buchstaben Aus einem normalen Rufzeichen werden blicherweise der erste Buchstabe und die letzten drei Buchstaben zum Selcall zusammengef gt z B DKSFH DKFH DL3FCJ DFCJ Sind in dem Rufzeichen nur drei Buchstaben vorhanden so wird der erste Buchstabe verdoppelt MYcall ohne Argument f hrt nur zur Anzeige des eigenen Rufzeichens bzw des eigenen Selcall Nach dem Einschalten des PTC Ilusb berpr ft die Firmware ob ein g ltiges Rufzeichen im PACTOR MYCALL steht Falls dies der Fall ist also nicht SCSPTC als PACTOR MYCALL gefunden wurde kopiert der PTC Husb das PACTOR MYCALL in alle PR Kan le die als MYCALL SCSPTC aufweisen und berschreibt somit das SCSPTC mit dem g ltigen MYCALL Falls der MYcall Befehl auf der PACTOR Seite mit einem g lti gen Rufzeichen als Argument ausgef hrt wird berpr ft der PTC Ilusb ebenfalls alle PR Kan le auf SCSPTC als Mycall und bernimmt ggf das neu gesetzte PACTOR Mycall auch in die PR Kan le die bisher SCSPTC als Rufzeichen aufwiesen Damit wird sichergestellt das beim ersten Einschalten oder nach einem RESTart mit der Eingabe des MYCALLS alle Rufzeichen des PTC Ilusb gesetzt werden 6 03 MY Level 6 63 MY Level Voreinstellung 3 Parameter
58. Strg Y 2 Einstellung BOX 1 der sog BOX Modus Mit dieser Einstellung werden alle Fernsteu erbefehle direkt eingegeben und mit abgeschlossen Beispiel LOG oder SHow Zu den fernsteuerbaren Befehl z hlen nat rlich auch die Befehle der PTC Mailbox und die Befehle f r den Gateway Betrieb 5 7 PTC Mailbox Alle fernsteuerbaren Befehle im berblick Befehl E DEI Abschnitt 6 11 auf Seite 48 CHeck Abschnitt 6 17 auf Seite 49 CLr Abschnitt 6 20 auf Seite 50 DAte Abschnitt 6 33 auf Seite 57 DELete Abschnitt 6 35 auf Seite 58 DIR Abschnitt 6 36 auf Seite 58 Help Abschnitt 6 44 auf Seite 61 List Abschnitt 6 48 auf Seite 63 LOg Abschnitt 6 51 auf Seite 64 Tabelle 5 2 Fernsteuerbefehle Zus tzlich sind alle fernsteuerbaren Befehle im Inhaltsverzeichnis und in der Kommando beschreibung mit Remote gekennzeichnet siehe auch Abschnitt 6 80 auf Seite 77 5 7 PTC Mailbox Der PTC verf gt ber eine eingebaute Mailbox Die maximal zul ssige Filel nge und die Anzahl der Files n der Mailbox st nur durch den zur Verf gung stehenden Speicherplatz beschr nkt Filenamen d rfen maximal 10 Zeichen lang sein und sollten keine Sonderzei chen enthalten Der PTC schneidet zu lange Filenamen am Ende ab Gro und Kleinschrei bung wird nicht unterschieden Auf einen Help Befehl via PACTOR erwidert die Mailbox des PTC IHusb eine Liste mit den verf gbaren Kommandos Bei Read und Send Terminalseite ohne Filenummer wird
59. Suche nach Prompts cmd A etc verzichtet werden kann Au erdem sendet der PTC mmer dann wenn der Kommando Interpreter wieder geschlossen wird beim Connecten beim Umschalten in den RTTY oder CW Modus etc einen Pseudo Prompt der nur ein Control D gefolgt von einem lt CR gt enth lt Somit ist eine komplette Steuerung des Kommando Eingabe Fensters gew hrlei stet und es besteht keine Mehrdeutigkeit mehr bez glich vom PTC ausgesandter lt CR gt Es ist empfehlenswert das eingegebene lt CR gt Kommandoabschlu nicht als lokales Echo im Eingabe Fenster darzustellen sondern einfach zu ignorieren Dies vermeidet unn tige Leerzeilen im Eingabefenster Im Terminal Mode 5 werden PR Daten Link Status Meldungen Monitor Informationen usw immer mit Ctrl F eingeleitet Nur direkte Antwort Meldungen auf Kommando Ein gaben fallen nicht unter diese Konvention Dies erlaubt eine komfortable Verwaltung von PR Multiconnects usw auch in einem NICHT Hostmode Terminal Alle PR Empfangsdaten werden im Terminalmodus 5 sofort an das Terminalprogramm weitergeleitet ohne R cksicht auf den Setch Befehl siehe Abschnitt 9 3 32 auf Seite 131 Setch hat nur noch Einflu auf den aktuellen Sendekanal m Terminalmodus Dies bedeu tet da man Setch beispielsweise auf 2 setzen mu falls man auf Kanal 2 Sendedaten ein geben will Falls z B eine von au en aufgebaute Verbindung vom PTC Ilusb automatisch auf Kanal 2 gelegt wurde und man n
60. Timeout Problematik bei PPP und TCP IP Ein ausf hrliches Handbuch der Professional Firmware der PIB und PACTOR IUI finden Sie auf der SCS Homepage http www scs ptc com im Internet Als Hostsystem f r die PACTOR IP Bridge hat SCS den PTC IInet entwickelt 1 6 3 EasyTransfer EasyTransfer ist ein Programm zum bin rtransparenten Filetransfer zwischen zwei via PACTOR verbundenen Computern Die Bedienoberfl che lehnt sich weitgehend an die bekannte Struktur von FTP Programmen an wie man sie zum Datentransfer via Intenret kennt Das Programm ist daher einfach strukturiert und intuitiv zu bedienen Auf der linken Seite wird der Inhalt der eigenen Festplatte dargestellt und auf der rechten Seite das freige gebene REMOTE Verzeichnis der via PACTOR verbundenen Station Dateien k nnen per drag and drop einfach zwischen den beiden Computern h n und her bertragen werden Ea sy Transfer sorgt dabei daf r dass die Anzeige der Verzeichnisse immer auf aktuellem Stand gehalten werden und sorgt automatisch f r optimal schnelle Daten bertragung Werden keine Dateien bertragen k nnen die Operator der verbundenen Stationen im Chat Mode handgeschriebene Nachrichten austauschen EasyTransfer st daher das deale Programm zum Austausch von Computerdateien via Kurzwelle ber beliebig weite Entfernungen Kapitel 2 Support Haben Sie Fragen Kritik Anregungen oder Probleme mit dem PTC IHusb oder PACTOR so wenden Sie sich bitte an SCS Spe
61. Transceiver n SSB die Frequenz des imagin ren Tr gers anzeigt mu man in USB die Audio Frequenz des Marktones 1400 Hz zu der Tr gerfrequenz addieren um die tats chliche Mark Frequenz HF zu erhalten Um gekehrt mu man also von einer gegebenen Mark Frequenz z B aus einer BBS Liste die Mark Tonfrequenz abziehen um die am TRX einzustellende Frequenz zu ermitteln Definiert man den Offset Wert als 1 400 kHz f hrt der PTC Ilusb die n tige Frequenz korrektur zur Mark Frequenz automatisch aus Man kann also z B den Befehl Frequency 14079 0 eingeben und der PTC Husb stellt den Transceiver auf 14077 6 kHz ein was automatisch dann bei Low Tones und USB wieder die richtige Mark Frequenz 14079 0 kHz ergibt Analog kann man auch bei LSB hierbei wird die positive Space Tonfrequenz als Offset Wert gew hlt bzw anderen Tonpaaren verfahren 13 11 Parity Voreinstellung 0 Parameter 0 Keine Bart 1 Ungerade Parit t 2 Gerade Parit t Einige wenige Transceiver Typen ben tigen f r die Kommunikation auf ihrer Fernsteuer Schnittstelle ein Datenformat mit Parit tsbit Das Parity Kommando erlaubt die Einf h rung eines Parit ts Bits Das Parity Kommando wirkt sich nur auf das Datenformat des Transceiver Typ Kenwood aus TYpe muss auf Kenwood stehen siehe TYpe Kommando im trx Men Abschnitt 13 18 auf Seite 172 13 12 Ptime Voreinstellung 50 Parameter X 1 1 000 Pulsweite in Millisekunden Bestimmt die Dauer
62. Z gt SASCI 264e DZW lApex Einge ben ber die Tastatur als Verweis auf das Glossar siehe Anhang F auf Seite 213 Wichtiger Hinweis Achtung Dieser Punkt verdient Ihre volle Aufmerksamkeit DIE Tips und Tricks So geht Vieles leichter Tabelle 1 1 Typographie LA HF E Mail Wenn Sie beabsichtigen Ihren PTC Husb ausschlie lich f r HF E Mail und nicht f r Ama teurfunk zu verwenden dann brauchen Sie den Rest dieses Handbuches eigentlich nicht mehr lesen F r HF E Mail ben tigen Sie ein passendes E Mail Programm und nat r lich einen Service Provider Das E Mail Programm wird Ihnen blicherweise von Ihrem Service Provider zur Verf gung gestellt und bernimmt einen Gro teil der Konfiguration des PTC Ilusb Sie ben tigen also nur ein Bruchteil des Wissens das in diesem Handbuch steht Also erschrecken Sie nicht ber die St rke des Handbuch sondern halten Sie sich strikt an die Anweisungen Ihres Service Providers 1 5 Die SCS CD ROM 1 5 Die SCS CD ROM Auf der beiliegenden CD finden Sie die Software und Tools die Sie f r den Betrieb des PTC Ilusb ben tigen und weitere wertvolle Tips und Informationen rund um den PTC Iusb Au erdem befindet sich auf der CD ROM der Treiber f r den PTC IIusb 1 5 1 Die Programme Der PTC Ilusb bietet die verschiedensten Betriebsarten wobei de meisten der Text oder Daten bertragung dienen Aber auch bildgebende Modi wie FAX und SSTV werden un terst tzt Damit Sie
63. analoge Feinaufl sung des Empfangssignales in den Decodierungsprozess einbezogen werden Man nennt diese Methode Soft Decision S e bringt je nach St rungsart nochmals einige Dezibel Gewinn gegen ber Hard Decision Ein weiterer Begriff der im Zusammenhang mit Codierung h ufig auftaucht ist das sog Interleaving Dabei handelt es sich um nichts anderes als eine Verw rfelung der Daten Alle Codes egal ob Block oder Faltungscodes die f r maximalen Gewinn m Rauschen entwickelt wurden reagieren mehr oder weniger berempfindlich auf kurze Fehlerb ndel Auf Kurzwellenkan len stellen aber gerade Fehlerb ndel QRN Klicks kurze Fadeouts usw die h ufigste Fehlerquelle dar Daher mu bei jedem optimierten Korrekturverfah ren f r Kurzwelle ganz obligatorisch Interleaving eingesetzt werden blicherweise zerlegt man hierzu die Sendedaten in kurze Bl cke z B 16 Bit lange Strings die bereinander gestapelt werden Man verschickt die Daten dann nicht in der Originalreihenfolge son dern bertr gt den Stapel spaltenweise Auf der Empfangseite f hrt man genau die umge kehrte Operation aus Tritt bei der bertragung ein Fehlerb ndel auf wird dieses durch den Interleaving Deinterleaving Proze in relativ weit auseinanderliegende Einzelbitfehler zerlegt und hnelt daher bei der Decodierung schlie lich w eder wei em Rauschen was bestens vom Decoder verkraftet wird PACTOR II verwendet grunds tzlich einen Faltungscode mit Constr
64. auch nicht bei exzessivem Gebrauch der Packet Radio Funktion im PTC Ilusb Multitasking Bei einer MBaudrate von beispielsweise 57600 Bit s wird etwa alle 170 usec 10 Schritte a 1 57600 sec pro Schritt ein neuer Wert am ange schlossenen PC verf gbar Eine Langzeit Synchronit t der Modemdaten kann jedoch nicht garantiert werden 8 5 Der PTC Husb als COMPARATOR MODEM Simple Converter Der PTC Ilusb l t als einfaches COMPARATOR Modem einsetzen Dies erlaubt Kom patibilit t zu allen g ngigen RTTY FAX SSTV Programmen die mit einem Simple Modem z B HAMCOMM Modem arbeiten k nnen Der Betrieb als COMPARATOR unterschei det sich grundlegend von den anderen MODEM Varianten des PTC Ilusb W hrend der DSP in den normalen MODEMS z B Amfax Fmfax Sstv Befehle die Demodulation des Empfangssignales selbst bernimmt und relativ aufwendige Algor thmen rechnet ar beitet er in der COMPARATOR Betriebsart nur als einstellbares Vorfilter Bandpa Filter FResolut Kommando Das vorgefilterte Signal wird nur noch hart begrenzt und anschl e Bend sofort als virtuelles DSR Signal im USB Datenstrom ausgegeben Die eigentliche De modulation mu das PC Programm bernehmen so da hier sehr deutliche Unterschiede in der Qualit t auftreten k nnen 8 6 Die MODEM Befehle im einzelnen 8 6 Die MODEM Befehle im einzelnen berlassen Sie die Aktivierung der Modem Befehle unbedingt einem entsprechendem Programm wie z B JVComm32 oder Mscan Wer t
65. auf der Sendeseite Vor allem bei manchen Baudot RTTY und AMTOR Stationen n tig sonst RX seitig berschreiben von Zeilen wenn vom Sendeterminal nur ein lt CR gt als Zeilenabschlu an den PTC geschickt wird Letzte res ist in PACTOR blich da lt CR gt normalerweise die NEWLINE Funktion besitzt 6 3 Amtor Mit diesem Befehl wird das AMTOR Eingabeprompt aktiviert Einige Befehle werden an die neue Umgebung angepa t z B Connect l st einen AMTOR ARQ Ruf aus mitMycall wird das AMTOR Selcall eingestellt der TR Befehl wird freigegeben Zur besseren Unterscheidung wird die folgende Systemmeldung ausgegeben 43 6 Kommandos AMTOR PTC II V 3 9 C SCS GmbH 94 01 A DFCJ gt Ausgabe 6 3 1 AMTOR Startmeldung Das System meldet sich daraufhin mit dem Kommandoprompt MODE SELCALL gt Dabei ist MODE der augenblicklich eingestellte Betriebszustand A f r AMTOR M f r AMTOR Monitor Mode R f r RTTY C f r das CW Terminal und P f r PSK31 SELCALL ist das aktuelle SELCALL des PTC Also z B M DMAA gt Nat rlich ist es weiterhin m glich PACTOR Connects entgegenzunehmen PACTOR QSOs mitzulesen AMTOR FEC und NAVTEX Sendungen zu empfangen Mit dem SCS PTC Iusb ist es m glich Gro und Kleinbuchstaben in AMTOR zu ber tragen Die Gro Kleinschrift wird nach der Konvention der PLX APLINK Boxen um geschaltet Der SCS PTC Iusb ist damit uneingeschr nkt APLINK f hig d h es k nn
66. bei sehr schwachem S gnal und starken St rungen kann eine Verbindung zustande kommen Unter diesen Bedingungen ist ein Packet Connect meist schon lange nicht mehr m glich Jedoch hat auch AMTOR einige Schw chen e Da nur ein 5 Bit Code benutzt wird ist es sehr schwierig bis unm glich den gesamten ASCII Zeichensatz oder gar Bin rdaten zu bertragen e Die Fehlererkennung in AMTOR ist nicht ausreichend um Bin rdaten ohne Fehler zu bertragen e Die effektive bertragungsrate betr gt nur ca 35 Baud PACTOR bietet eine deutlich bessere Fehlerkorrektur und einen deutlich h heren Daten durchsatz als AMTOR Das synchrone bertragungsformat und die kurzen Paketl ngen von AMTOR wurden beibehalten Dies ergibt ein deutlich st rfesteres Protokoll als Packet Radio unter schlechten Ausbreitungsbedingungen Das PACTOR Protokoll in Verbindung mit dem SCS PACTOR Controller erlaubt eine viermal h here bertragungsgeschwindigkeit als AMTOR bei effizienter Fehlerkorrektur und einer Datentransparenz wie bei Packet Radio Hierbei sollte man nicht den Eindruck gewinnen da PACTOR nur eine Zusammenfassung von Packet und AMTOR ist Zwar wurden von beiden Verfahren wichtige Eigenschaften bernommen so von Packet die Fehlersicherung mit CRC und von AMTOR das synchrone Format und die im Vergleich zu Packet kurzen Datenbl cke doch sind auch von Anfang an v llig neue Konzepte eingeflossen So wird bei PACTOR zum erstenmal im Amateur funk
67. das Timer Attribut P gilt dasselbe wie f r das Timer Attribut T jedoch handelt es sich bei P Attributen um Priorit ts Timer d h w hrend eines aktiven P Zeitfensters bleibt der Scanner nur auf diesem einen Kanal und unterbricht den Scan Vorgang komplett Mit dem eben als Beispiel definierten Timer O w rde also ein Attribut PO in einem Kanal Kommentarfeld bedeuten da zwischen 14 00 und 15 00 Uhr nur auf diesem Kanal ver weilt wird Daher ist bei P Attributen Vorsicht geboten um den Scanner nicht unbeabsichtigt lahmzu legen Auch bei P Attributen ist eine Kaskadierung und berlappung erlaubt P Attribute eignen sich z B f r zeitgesteuerten NAVTEX Empfang Falls T oder P Attr bute mit einer n cht definierten Timer Nummer angegeben werden ignoriert der PTC Ilusb diese Attribute 13 25 4 Hex Attribut Dieses Feature sollte nur von erfahrenen PTC Benutzern eingesetzt werden da bei Fehl bedienung die TRX Steuerung evtl nicht mehr funktioniert Beispiel Beispiel Beispiel 178 Das Attribut h erlaubt die Ausgabe beliebiger Bin rdaten ber die TRX Schnittstelle so dass z B die ZF Filterbandbreiten w hrend des Scan Vorganges kanalabh ngi g ver ndert werden k nnen was bei getrenntem PACTOR IVIII Betrieb sinnvoll ist Die Bin rdaten m ssen im Hexadezimal Format direkt auf das h Attribut folgen Alle Hex Nibbles dargestellt durch Zeichen O 9 A F a f werden bei der Auswertung durch den PTC zu Bytes zusamm
68. dazu verwenden den eigenen PTC abzugleichen ohne jegliche Me ger te Man ruft die Re ferenz Funkstelle an und l t d e Verbindung mindestens f nf Minuten laufen Rastet d e Verbindung vorher aus so besteht eine grobe Systemclock Fehleinstellung In einem der art gen Fall kann die Verbindung nur kurz laufen man erh lt als Information somit nur 73 6 Kommandos 74 eine Tendenz Dann liest man den mittlerweile von der Gegenstation Slave automa tisch eingestellten Systemclock Korrekturwert mit Ap aus und bernimmt diesen Wert mit invertiertem Vorzeichen als Startwert in den eigenen PTC 6 7 1 POsSition Remote Voreinstellung keine Parameter NMEA NMEA Rohdaten ausgeben Falls ein GPS Empf nger an den PTC Ilusb angschlossen ist werden mit dem P0Sition Befehl die aktuellen Positionsdaten ausgelesen Die Postions Information hat normalerweise folgendes Format GPS POSITION REPORT Latitude 50 05 430 North Longitude 008 45 980 East Velocity 0 0 Knots Course 360 0 Recorded at 19 25 48 UTC GMT Der POSition Befehl erlaubt das Argument NMEA cmd POS NMEA Der PTC Ilusb gibt in diesem Fall den originalen NMEA kompatiblen Positions String Sentence aus so wie er vom GPS Empf nger erhalten wurde NMEA kompatible Strings werden von diversen Navigatons Programmen verstanden k nnen also recht universell weiterverwendet werden Der NMEA kompatible Postions String hat blicherweise f
69. dem unteren Seitenband Die mit den MArk und SPAce Kommandos frei definierbaren T ne werden eingesetzt Wir empfehlen TR auf O zu setzen und mit USB zu arbeiten wobei dann die Mark Frequenz immer h her zu w hlen ist als die Space Frequenz Bei dieser Konvention entspricht sowohl der h here NF als auch der h here AF Ton dem Mark Zustand also der logischen 1 in RTTY und AMTOR Bei PACTOR spielt die Tonlage keinerlei Rolle da sich PACTOR beim Verbindungsaufbau automatisch korrekte Verh ltnisse schafft PACTOR II 1200 1400 Hz Anruft ne f r eine PACTOR III Verbindung PACTOR II empfohlene Einstellung 1400 1600 Hz Anruft ne f r eine PACTOR II Verbindung PACTOR II 1600 1800 Hz Anruft ne f r eine PACTOR II Verbindung 6 96 TR Voreinstellung 0 Parameter 0 TX und RX Shiftlage normal 1 Nur RX Shiftlage reverse 2 Nur TX Shiftlage reverse 3 TX und RX Shiftlage reverse G ltig nur f r AMTOR und RTTY Invertieren der TX und RX Audio Shiftlage Mark und Space T ne 6 97 TRX Remote Das Kommando TRX ohne Argument aktiviert das Transceiver Steuer Men trx Men Der Kommandoprompt n mmt die Form trx an Im trx Men sind folgende Transceiver Steuer Kommandos erlaubt Channel DD Down DUmp DWell Frequency Help List Offset Parity Ptime RType Scan TImer Transfer TYpe Up Quit Wait XScan YType 6 98 TXDelay Alle anderen normalen Kommandos sind innerhalb des trx Men s n
70. der Befehlseingabe ein CHANGEOVER ausgef hrt wird z B weil der User mit PACTOR Duplex arbeitet und einen Befehl sehr langsam eingibt Es w re w nschenswert da m glichst alle Mailbox Programme f r PACTOR so mo difiziert werden da sie auch problemlos mit PACTOR Duplex Benutzern umgehen k nnen 5 12 3 Datentransparenz in PACTOR Durch den PACTOR Duplex Mechanismus und der datentransparenten Struktur des WAN DED Hostmodes wird es f r manche Anwendungen sinnvoll die von vielen Nutzern be reits ge u erte Forderung nach Datentransparenz f r PACTOR zu erf llen Wie bereits erl utert erlaubt die Transparenz in Verbindung mit PR Programmen nun auch den Einsatz direkter Bin r Transfer Protokolle via PACTOR Bei Verwendung des WA8DED Hostmodes verschickt und empf ngt der PTC Ilusb Daten in PACTOR v llig bin rdatentransparent Die Datentransparenz bezieht selbstverst ndlich auch alle Zeichen ein die im Terminalm odus Sonderfunktionen aufweisen Dies f hrt zu folgenden Konsequenzen Im Hostmode kann mit dem CHANGEOVER Character bzw mit dem BREAKIN Character kein Richtungswechsel einer PACTOR Verbindung mehr bewirkt werden Tastatur Makros z B in GP die diese Spezialzeichen erzeugen sind daher wirkungs los Richtungswechsel m ssen im Hostmode mit den Befehlen 0 bzw I ausgef hrt werden 5 13 Audio Funktionen Zur speziellen Aufbereitung und Filterung von Audio Signalen NF aus dem Transcei ver stellt d
71. der PTC Ilusb die Frequenz einstellen aber nicht zur cklesen Signal PTC Farbe YAESU TxD Pin9 Rosa Pins Cup Pin 13 Orange Pin Tabelle 3 15 YAESU FT 757 Die neuere Ger tegeneration z B FT 920 FT 1000MP besitzt am Ger t eine Sub D Buchse und arbeitet mit V24 Pegel Sie ist zum direkten Anschlu an die serielle Schnitt stelle eines PC gedacht 19 3 Installation Auch diese Ger te kann der PTC Ilusb problemlos ansteuern L ten Sie einfach einen Sub D Stecker nach folgendem Schema an das mitgelieferte Kabel YAESU Pins Auch als fertiges Kabel erh ltlich S ehe Abschnitt A auf Seite 199 Tabelle 3 16 YAESU V24 TxD Pai Gelb Pins Die Portabel Transceiver wie FT 100 FT 817 oder FT 897 verf gen ber eine 8 polige Mini DIN Buchse Signal PTC Farbe YAESU RxD Pei Lila Pins Pin 3 Auch als fertiges Kabel erh ltlich Siehe Abschnitt A auf Seite 199 Tabelle 3 17 YAESU FT 817 Vergessen Sie nicht den exakten YAESU Transceivertyp mit dem Befehl YType einzu stellen Siehe Abschnitt 13 22 auf Seite 175 20 3 5 GPS Der PTC Husb besitzt eine dreipolige Schraubklemme zum Anschlu des GPS Empf ngers Der Eingang verkraftet sowohl TLL als auch RS232 Pegel Die Anschlu belegung ist wie folgt GND GPS GND Abbildung 3 6 GPS Anschlu Der PTC Husb erwartet das der GPS Empf nger seine Daten mit 4800 Baud im NMEA Format liefert
72. deshalb nur n sehr speziellen Ausnahmef llen z B Messung des Textdurchsatzes ohne Kompression auf Werte kleiner 2 gesetzt werden Nat rlich k nnen auch bei eingeschal teter Level II Kompression beliebige Files z B 7 PLUS Bin rfiles oder Graphiken ohne manuelles Eingreifen durch den Benutzer bertragen werden da der PTC Ilusb selbst ndig f r einzelne Pakete auf unkomprimierte ASCII bertragung umschaltet falls n tig 67 6 Kommandos 68 6 61 MONitor AMTOR Monitor Mode einschalten Mode L Im AMTOR Monitor Mode k nnen AM TOR ARQ Verbindungen mitgeschrieben werden Da der AMTOR Monitor Mode sehr viel Rechenzeit ben tigt ist es im AMTOR Monitor Mode nicht m glich FEC zu empfangen Auch reagiert der PTC weder auf PACTOR noch auf AMTOR ARQ Connect Versuche Mit dem CHANGEOVER Zeichen siehe Abschnitt 6 19 auf Seite 50 l t s ch jederzeit eine Neusynchronisation ausl sen Sollte der PTC durch schlechte Empfangsbedingungen n der Zahlenebene h ngenbleiben so kann mit Strg bzw lt Ctrl B gt gezielt in die Buchstabenebene umgeschaltet werden 6 62 MYcall Voreinstellung Rufzeichen im FLASH Parameter CALL Eigenes Rufzeichen des PTC max 8 Zeichen Dient zur Festlegung des eigenen Rufzeichens Empf ngt der PTC das mit MYcall definier te Rufzeichen antwortet er mit Control Zeichen und versucht die angeforderte Verbindung aufzubauen Bei aktiviertem AMTOR Prompt wird mit MYcall das eigene
73. die Baudrate der seriellen Schnittstelle umgeschaltet siehe MBaud Parameter Kommando Der MODEM Betriebszustand des PTC Iusb kann jederzeit durch Eingabe eines Bytes mit dem Wert 255 dez beendet werden Wichtig hierbei ist jedoch die richtige Baudrate zu verwenden MBaud Kommando Nach dem Beenden des MODEM Betriebszustandes meldet sich der PTC IHusb wieder mit dem normalen cmd Prompt befindet sich also im mer sofort wieder im Hauptmen Die Baudrate wird nach dem Verlassen einer MODEM Funktion automatisch auf den Wert zur ckgesetzt der vor dem Aufrufen des MODEMS eingestellt war Die PARAMETER Kommandos dienen zur Einstellung verschiedener Werte die f r die MODEM Funktionen wichtig sind z B die aktuelle Baudrate im Modem Betrieb MBaud den Hub bei FM FAX Deviation oder die interne Verst rkung bei AM FAX AGain Parameter Die Parameter m ssen vor dem Start der gew nschten MODEM Funktion gesetzt werden Im MODEM Betriebszustand lassen sich die Parameter Kommandos nicht aufrufen hier ist nur noch eine nderung mancher aktueller Betriebseigenschaften des gew hlten Mo dems in der MODEM Betriebsart JVFAX mit Hilfe spezieller Steuercodes m glich siehe JVFAX MODEM Befehl Hinweis zur Datenrate im MODEM Betriebszustand Die Empfangsdaten n allen MODEM Betriebsarten werden mit max mal m glicher Ge schwindigkeit an der seriellen Schnittstelle ausgegeben Es entstehen keine Pausen zwi schen den einzelnen Zeichen
74. ein datentransparenter und relativ schneller Internetzugriff via HF Rad o ber standardisierte Benutzerschnittstellen Der PTC Ilusb erscheint ange schlossenen PCs als Hayes kompat bles Telefonmodem und bernimmt lokal sowohl die gesamte PPP Abwicklung als auch TCP IP ber die physikalische PACTOR II Strecke laufen bis auf einen minimalen Rest an Protokoll Overhead die reinen Nutzdaten Der enorme Overhead der Protokolle TCP IP und PPP die f r breitbandige Datenleitungen ausgelegt sind schrumpft auf das absolut n tige Minimum zusammen Durch die lokale Abwicklung des PPP Protokolles zwischen dem PC und dem PTC H ergibt sich ein weite rer entscheidender Vorteil PPP war bisher aufgrund der sehr kurzen Timeouts kaum ber langsame Kommunikationsstrecken mit relativ gro en Verz gerungen einsetzbar diese Timeout Problematik entf llt g nzlich durch die PACTOR IP Bridge Zusammenfassend die Eigenschaften der PIB e TCP IP transparenter und vergleichsweise schneller Internetzugriff via Kurzwelle e Alle Internet Dienste via PACTOR L erreichbar z B E Mail SMTP POP3 FTP HTTP etc e Bis zu 4 Internet Kan le Sockets ber eine physikalische PACTOR Verbindung e Extreme Kompression des TCP IP bzw PPP Overheads e Volle PPP Kompatibilit t Einsatz blicher Client Server Software z B Netscape Out look Eudora etc m glich e Leichte Einbindung und Konfiguration unter allen g ngigen Betriebssystemen e Keine
75. eine Online Datenkompression benutzt die die effektive bertragungsrate deutlich steigert Auch das bei PACTOR verwendete Memory ARQ ist wegweisend Dieses Verfah ren war schon einige Zeit im kommerziellen Sektor bekannt konnte aber in den bisherigen 187 16 Grundlagen 183 Amateurfunkverfahren berhaupt nicht oder nur sehr schwer implementiert werden Das Memory ARQ be PACTOR ist einer der Hauptgr nde warum unter schlechten Bedingun gen eine Verbindung nicht einfach zusammenbricht Bei Memory ARQ werden n mlich fehlerhaft empfangene Pakete nicht einfach verworfen sondern sie werden mit weiteren fehlerhaften Paketen aufsummiert Dadurch ist es m glich aus diesen fehlerhaften Paketen das Originalpaket zu rekonstruieren und damit eine Verbindung aufrecht zu erhalten Der Original SCS PTC benutzt hierzu ein echtes analoges Memory ARQ Hierbei werden die anliegenden NF T ne nicht lediglich in 0 oder I Informationen umgewandelt sondern es werden auch Zwischenwerte gespeichert Daher ist es m glich eine viel feinere Auswer tung vorzunehmen als dies bei digitalem Memory ARQ m glich ist 16 2 Warum PACTOR I PACTOR Level I konnte sich in den letzten Jahren zum neuen Standard f r das FSK Fernschreiben auf Kurzwelle etablieren Mit PACTOR I war zum ersten Mal ein Verfahren verf gbar das die M glichkeiten der einfachen FSK Modulation in Verbindung mit einem ARQ Protokoll nahezu ideal aussch pfte Auch heute noch stellt PACTOR I
76. erm g licht auch bei relat v langsamer Sende Empfangsumschaltung PACTOR Betrieb allerdings sinkt die maximal berbr ckbare Entfernung dabei ab Laufzeiten DX Betrieb ist nur mit schneller Sende Empfangsumschaltung m glich 6 25 CTExt 6 25 CTExt Voreinstellung PTC U DSP QUICC System Maildrop QRV Parameter String aus maximal 249 Zeichen Es gibt nur einen gemeinsamen Connect Text f r PACTOR und AMTOR Der Connect Text wird abgestrahlt bei CMsg 1 und wenn der PTC einen Connect empf ngt Der PTC schaltet in diesem Falle sofort auf TX Betrieb um Da die CTEXT Eingabe ber den normalen Kommandointerpreter l uft mu eine Konven tion f r CR Zeichen beachtet werden Ein CR wird im CTEXT String durch dargestellt Beispiel Hier ist DL6MAA in Mindelheim Terminal momentan nicht aktiv 73 de Peter Eingegeben wird cmd CTE Hier ist DL6MAA in Mindelheim Terminal momentan nicht aktiv 73 de Peter Der Puffer des Kommandoi nterpreters ist 256 Zeichen lang Kommando plus Argument d rfen diese L nge nicht berschreiten ansonsten wird der Connect Text am Ende abge schnitten 6 26 CTrlchr Voreinstellung 22 Ctrl V Parameter X 1 127 ASCH Code eines Zeichens Dezimal Definition des Ctrl Zeichens Folgen auf das Ctrl Zeichen unmittelbar a z bzw A Z so bertr gt der PTC einen Control Code ASCII 1 26 v a HF Kanal Mit dieser einfachen Konvention lassen sich somit auch terminalseitig benutzt
77. f r AMTOR Pakete Erlaubt eine sch rfere Fehlererkennung als bei herk mmlichen AMTOR Systemen Durch die analoge Information aus dem A D Wandler ist es m glich den St rabstand der AM TOR Bl cke bzw des AMTOR CS abzusch tzen Sobald der vorgegebene St rabstand un terschritten wird bewertet der PTC diese Pakete als fehlerhaft was den Vorteil bringt da der Anteil unerkannter bertragungsfehler bei stark gest rten Signalen drastisch absinkt Der Wertebereich des ACheck Kommandos erstreckt sich von O bis 100 Der Wert 0 bedeu tet da der zus tzliche Check ausgeschaltet ist Der Wert 100 bewirkt maximal restriktiven Empfang Der Standardwert 30 erlaubt auch bei sehr schwachen Signalen noch effekti ve bertragungen bei jedoch schon merklich reduzierten Fehlmitschriften H here Werte 40 60 sind f r APLINK Verbindungen empfehlenswert da bis zur Zelt Box oft mehrere AMTOR Strecken berwunden werden m ssen und daher auf minimale Fehlerrate geach tet werden sollte Hohe Werte sind allerdings problematisch falls dadurch die Resync Rate erheblich ansteigt Dies f hrt n mlich zu einer h heren Fehlerrate im bertragenen Text da jede AMTOR Neusynchronisation prinzipiell mit einer Zufallskomponente behaftet ist Verletzung des ARQ Prinzips 6 2 ADdlf Voreinstellung 1 Parameter 0 Auto LF gesperrt 1 Auto LF in Baudot RTTY und AMTOR 2 Auto LF in Baudot RTTY AMTOR und PACTOR Automatisches Einf gen eines lt LF gt
78. f r SGC ICOM YAESU 3 Endzeichen Carriage Return ASCII 13 Dump Sequenzen beginnen immer mit dem TRX Dump Header Dieser Header besteht aus der Folge lt Ctrl E gt lt gt lt T gt lt X gt lt gt wobei lt gt jeweils ein Byte ASCII darstellt entspricht 05H 23H 54H 58H 3AH Der Header ist nur dann g ltig wenn er komplett erscheint Falls z B das dritte Header Byte fehlerhaft ist geht der PTC Ilusb davon aus da es sich beim Ctrl E Startzeichen um ein versehentliches Ctrl E bzw um ein Ctrl E handelt das nicht zur TRX Steuerung eingegeben wurde Der PTC Ilusb schickt dann die zwischengespeicherten Zeichen des vermeintlichen Dump Headers zur ck n den normalen Kommando Interpreter bzw Sen depuffer Gibt man z B w hrend einer bestehenden PACTOR Verbindung Ctrl EFTXXX ein so wird diese Sequenz ber den HF Pfad abgestrahlt und ergibt keine Weiterleitung an den Transceiver Eine restriktive Auswertung des Headers erlaubt das Durchreichen von Transceiver Se quenzen OHNE praktische Einschr nkung der Datentransparenz Die Gefahr verschluckter Textst cke durch versehentlich ausgel ste Ctrl E st nahezu Null Nat rlich sollte der Hostrechner bzw das Terminalprogramm ebenfalls die zu ihm ge schickten TRX Dump Sequenzen komplett berpr fen und fehlerhafte Header der nor malen Auswertung zur ckf hren also z B als Text im Empfangsfenster ausgeben Dem Dumpheader k nnen bus zu 256 Bytes also 512 Stel
79. halten Es liegt auf der Hand zwei der RC modulierten S gnale mit einem Abstand von 200 Hz Shift parallel zu verwenden Man erh lt dadurch ein Gesamtsignal mit einer Bandbrei te von 450 Hz bei minus 50 dB PACTOR II benutzt genau dieses Modulationsschema mit zwei T nen und einer Schrittgeschwindigkeit von 100 sec Dies ist ein relativ nied r ger Wert und erweist sich als sehr guter Kompromi zwischen Robustheit m Rauschen und Unanf lligkeit gegen Multipath Effekte Da zwei T ne parallel arbeiten erreicht das PACTOR II System eine Gesamt Schrittrate von 200 sec Man setzt brigens auf Kurzwel le deshalb differentielles PSK ein weil die Signale viel zu instabil und gest rt sind bzw Abbildung 16 1 Raised Cosine Impuls Abtastzeitpunkte mit X bzw x markiert eine zu hohe Frequenzungenauigkeit aufweisen um sinnvoll normales koh rentes PSK detektieren zu k nnen Abbildung 16 2 PACTOR I Spektrum im Vergleich mit 300 Bd FSK 200 Hz Shift Zum Sprachgebrauch Falls es nur 2 m gliche Phasendifferenzen zwischen den Schritten gibt spricht man von differentiellem bin rem Phase Shift Keying DBPSK jeder Schritt enth lt dann genau ein Bit an Information Falls 4 verschiedene Phasendifferenzen zu gelassen sind nennt man die Modulation differentielles quadrature Phase Shift Keying DQPSK jeder Schritt tr gt dann nat rlich zwei Bit an Information Bei 8 bzw 16 zu l ssigen Phasen erh lt man dementsprechend 8 DPSK und 1
80. hinter dem Zielcall angegeben C DL6MAA DBOKFB connectet DL6MAA via DBOKFB Ein Connect Befehl auf Kanal O setzt den Pfad f r Unproto Aussendungen 137 10 Hostmode 138 10 4 2 D Disconnect beendet eine AX 25 Verbindung Falls noch Daten an die Gegenstation zu senden sind so werden diese zuerst bertragen und dann der Disconnect ausgel st Wird der Disconnect Befehl zweimal hintereinander eingegeben so wird die Verbindung sofort abgebrochen entspricht DD in PACTOR 10 4 3 F Voreinstellung 5 000 Parameter X 1 15 000 Zeit in Millisekunden Frack Timer T1 Frack bestimmt die Zeit in Millisekunden in welcher ein Packet best tigt werden mu Sendet der PTC Husb ein Packet aus und trifft innerhalb der Frack Zeit keine Best tigung ein so fragt der PTC Husb nach ob die Information angekommen ist 10 4 4 G G Get ist ein spezieller Hostmodebefehl Er wird verwendet um Informationen ber die einzelnen Hostmode Kan le abzufragen Dieser Befehl wird nur vom Hostmode Programm verwendet F r den Benutzer ist der Befehl nicht zug nglich 10 4 5 I Voreinstellung SCSPTC Parameter Call Stationsrufzeichen Legt das Stationsrufzeichen fest Das Rufzeichen kann f r jeden Kanal getrennt eingestellt werden Nach einem Disconnect wird das Rufzeichen von Kanal 0 bernommen 10 4 6 JHOST Voreinstellung 0 Parameter 0 Hostmode verlassen 1 Hostmode starten A CRC Hostmode starten Umschalten in den Ho
81. im Prinzip m glich Die derzeit verf gbaren Robust PR Modulationsarten weisen folgende Eigenschaften auf Bandbreite 500 Hz 30 dB Modulation Pulse Shaped OFDM BPSK QPSK hnlich PACTOR III Nettodurchsatz 200 oder 600 Bit sec Ausbau bis 1200 Bit sec m glich Crestfaktor 3 0 oder 4 2 dB Delay Spread bis 8 msec verkraftbar Codierung Hochleistungs Fehlerkorrektur Code full frame interleaved rate 2 oder rate3 4 5 12 PACTOR Duplex und PACTOR Datentransparenz Um die Betriebsabwicklung bei PACTOR zu vereinfachen bzw um Kompatibilit t mit vielen f r Packet Rad o PR geschriebenen Mailbox und Terminalprogrammen bei Be nutzung f r PACTOR zu erzielen mu te eine M glichkeit geschaffen werden ohne spe zielle Steuersequenzen f r die Tasten bergabe z B auszukommen F r PR geschriebene Programme kennen die f r Halbduplex Betrieb auf Kurzwelle typischen Richtungswechsel Befehle nicht denn PR verh lt sich auch bei Halbduplex auf der Benut zerschnittstelle quasi wie Vollduplex einen Richtungswechsel gibt es bei PR nicht Der PTC Ilusb stellt zur Umgehung der Richtungswechsel Befehle bei PACTOR eine CHANGEOVER Automatik zur Verf gung das sogenannte PACTOR Duplex PACTOR Duplex l t sich mit dem neuen Befehl PDuplex siehe Abschnitt 6 69 auf Sei te 73 aktivieren Die Automatik gehorcht folgendem relativ einfachen Algorithmus 1 Falls der PTC Husb gerade der Informationspaketsender 12 55 ist also
82. in Millisekunden f r die Up und Down Tastimpulse die durch die Up und Down Kommandos trx Men ausgel st werden k nnen Ein Ptime Wert von 50 bedeutet da der jeweilige Schalter im PTC Ilusb pro Impuls f r 50 ms geschlossen und 50 ms ge ffnet ist 13 13 Quit F hrt zum Verlassen des trx Men s Der Kommandoprompt erh lt wieder seine normale Form Identisch zum DD Befehl des trx Men s 13 14 RType 13 14 RType Voreinstellung 0 Parameter 0 R amp S XK 2000 1 R amp S XK 852 In der Standard Einstellung unterst tzt der PTC Iusb das R amp S Modell XK 2000 Falls RType auf 1 gesetzt wird kann der PTC Iusb das R amp S Transceiver Modell XK 852 steu ern Das Auslesen der VFO Information arbeitet in dieser Konfiguration bisher nicht Diese Befehl ist nur wirksam wenn mit dem TYpe Befehl ein R amp S Transceiver ausgew hlt wurde 13 15 Scan Voreinstellung 0 Parameter 0 Stop Scan 1 Start Scan C Channel Kanalnummer 1 32 Der Scan Befehl hat zwei verschiedene Funktionen Falls als Argument 1 oder O folgt bedeutet dies da der Scanner ein bzw ausgeschaltet wird Dies ist sozusagen der Haupt schalter f r den Scanner Falls als Argument der Ausdruck Channel Mindestabk rzung C folgt erwartet der PTC Iusb ein weiteres Argument n mlich eine Kanalnummer aus der Frequenzliste siehe Channel Kommando Abschnitt 13 1 auf Seite 165 Beim angegebenen Kanal wird durch einen derartigen Befehl der Scan
83. le die bisher SCSPTC als Rufzeichen aufwiesen 9 8 25 MYMail Voreinstellung MYCALL 3 Parameter CALL Rufzeichen f r die PR Mailbox Identisch zum Befehl MYcall im pac Men setzt jedoch das Mycall der PR Mailbox BBS MYCALL des PTC Ilusb Der PTC setzt sein BBS Rufzeichen beim ersten Start falls ein Flash Call im BIOS de finiert wurde bzw beim ersten Setzen des eigenen PACTOR MYCALL automatisch auf 129 9 Packet Radio 130 MYCALL 8 Falls also z B DLIZAM als erstes PACTOR MYCALL eingegeben wird l t sich die PR Mailbox unter dem Rufzeichen DLIZAM 8 connecten 9 8 26 PACLen Voreinstellung 255 Parameter X 1 255 Sendepaket L nge Bestimmt die maximale PR Sendepaket L nge falls der PTC Iusb im Terminalmode be trieben wird Im Hostmode ist der PACLen Wert wirkungslos da die Hostmode Program me selbst die Paketl ngen bestimmen Paketl ngen kleiner 255 s nd nur sinnvoll wenn die Strecke zur Gegenstation sehr fehlerbehaftet ist Nat rlich sendet der PTC Ilusb im Terminalmode auch weiterhin ein Paket sofort aus falls ein lt CR gt also der bliche Sendpack Character erkannt wird 9 8 27 PErsist Voreinstellung 64 Parameter X 0 255 Persistence Der Persistence Wert bestimmt die Wahrscheinlichkeit mit der ein Packet gesendet wird nachdem der Funk Kanal als frei erkannt wurde Persistence auf 32 setzen pac PE 32 9 8 28 PRBox Voreinstellung 1 Parameter 0 PR Mailbox au
84. liegt es also dass HF PR bisher so schlecht funktioniert und au er f r Forwarding kaum genutzt wird Man findet eine einfache Antwort Die g ngige Modulationsart f r HF PR n mlich uncodiertes 300 Bd FSK st denkbar ungeeignet f r bliche HF Kan le Die Symbole sind zumindest ohne aufw ndiges Equalizing schon deutlich zu kurz sogar um mit moderaten Multipath Effekten delay spread klarzukommen Da ferner keinerlei Fehlerkorrektur Code zum Einsatz kommt gen gen schon kurze Schwundeinbr che oder Knackser um ein komplettes viele Sekunden langes Paket zu zerst ren Ein einziges feh lerhaftes Bit f hrt zu einer Wiederholung des gesamten Paketes Um hier Abhilfe zu schaffen hat SCS eine Klasse neuer robuster Modulationsarten spe ziell f r Packet Radi o auf Kurzwelle entwickelt Als Besonderheit aller Varianten dieses Robust PR konnte ein v llig neuer Synchronisations Algor thmus mit bislang nicht m g lichen Fang Eigenschaften realisiert werden Frequenzabweichungen bis zu 250 Hz werden sofort und ohne Empfindlichkeitseinbu e erkannt und kompensiert und dies bei S gnalpegeln die weit im Rauschen liegen Auf eine Abstimmanzeige kann deshalb verzichtet werden Man darf somit guten Gewissens von einem Plug n Play Mode f r Kurzwelle sprechen Zur Zeit steht eine Schmalband Version 500 Hz des Robust PR zur Verf gung Breitban digere Varianten 2 kHz mit hnlichen Eigenschaften und der 4 fachen Geschwindigkeit sind
85. logische Kan le zur Verf gung die von O bis 31 numeriert werden Der Befehl Setchn w hlt den Kanal auf dem geschrieben werden soll Eine Sonderstellung nimmt der Kanal O ein Kanal O ist der Kanal f r unprotokollierte Sendungen wie CQ Rufe oder Baken Connectversuche k nnen auf jedem der Kan le 1 bis 31 gestartet werden solange dieser nicht schon belegt ist Von au en eingehende Connect Versuche werden auf den ersten frei en Kanal gelegt vorausgesetzt das dadurch nicht die maximale Anzahl der gleichzeitigen Verbindungen USers Befehl berschritten wird 9 8 33 SLottime Voreinstellung 100 Parameter X 1 30 000 Zeitschlitz in Millisekunden Bestimmt den Zeitschlitz f r die Sendersteuerung Der PTC Ilusb kann nur zu bestimmten Zeitpunkten senden SLottime bestimmt den Ab stand dieser Zeitpunkte 9 8 34 TRACE Voreinstellung OFF Parameter OFF Trace Modus aus ON Trace Modus ein Im Terminalmodus stellt der PTC IHusb einen sogenannten Trace Modus f r Packet Radio zur Verf gung Mit dem Kommando TRACE wird ein Spezial Anzeigemodus f r alle Fra mes die im Monitor ausgegeben werden aktiviert bzw deaktiviert Der PTC Ilusb gibt die Daten m Trace Modus als HEX Dump als shifted ASCII sowie ASCH n drei Spalten aus Anschlie end wird zus tzlich das normale Monitor Paket ausgegeben Als horizontaler Trennbalken zwischen Frames dient eine Linie aus Zeichen 131 9 Packet Radio Die Ausgabe von TRACE s eht d
86. mit analogem Memory ARQ das robusteste Schmalband Fernschreibverfahren mit FSK Modulation dar Mittlerweile hat die Technologie der S gnalprozessoren DSP ein Preisniveau erreicht das die Implementierung von Hochleistungs Modems zu einem vern nftigen Preis Leistungs verh ltnis erlaubt also z B auch f r Funkamateure sehr interessant macht Somit besteht hnlich wie vor etwa 8 Jahren bei der Entwicklung des PACTOR I Protokolles wiederum ein Bedarf an einem Fernschreibverfahren das die M glichkeiten der aktuell verf gbaren Hardwaregeneration optimal ausnutzt und dem Stand der Technik entspricht Prinzipiell stellt sich zun chst die Frage was an PACTOR I berhaupt noch verbesserungs f hig sein k nnte Nach kurzem Gr beln findet man die Antwort Als wesentliche Verbes serung m te vor allem der Arbeitsbereich vergr ert also die Adapt vit t erh ht werden Dies bedeutet in der Praxis dal auch extrem schwache oder gest rte Signale noch Verbin dungen zulassen sollten sogar dann noch wenn mit PACTOR I kein Durchkommen mehr ist Andererseits erlebt man es h ufig besonders auf den h heren B ndern dal PACTOR I Verbindungen nahezu ohne Wiederholungen mit 200 Bd ablaufen In solchen F llen liegt es sehr nahe die effektive Informationsgeschwindigkeit im Bedarfsfall also solange wirk lich viele Daten vorliegen m glichst weit zu erh hen so da der Datentransfer gerade so schnell l uft wie es die aktuellen bert
87. nicht mehr als Leitung Pins vorhanden wie bei e1 ner richtigen seriellen Schnittstelle Da der PTC Ilusb nur ein Single Port Ger t ist m ssen f r den wahlfreien Zugriff auf Packet Radio bzw die Kurzwellen Betriebsarten einige Besonderheiten beachtet werden vor allem ist simultaner Betrieb eines Kurzwellenverfahrens neben Packet Radio unm g lich Im Terminalmode bestimmt bis auf eine Ausnahme siehe unten der Kommandoprompt cmd pac aud usw ob der PTC Ilusb gerade f r ein Kurzwellenverfahren bereit ist oder ob der DSP als Packet Radio Modem arbeitet Wenn das pac Men aus dem STBY Zustand angew hlt wird schaltet der DSP immer auf PR Modem Betrieb um Dieser Zu stand wird auch immer durch die Packet LED auf der Frontplatte angezeigt PR relevante Kommandos k nnen beim PTC Husb auch durch Voranstellen des pac Pr fixes aus dem Hauptmen cmd heraus aufgerufen werden d h auch dann wenn der DSP gerade nicht als PR Modem arbeitet cmd PAC C DBOGV Dieser Befehl f hrt aus dem cmd Men heraus einen Packet Connect Versuch nach DBOGV aus Der Befehl wird nur zugelassen wenn keine Kurzwellenverbindung in PACTOR oder AMTOR besteht ansonsten erfolgt eine Fehlermeldung Bei Ausf hrung des Befehls wird der DSP automatisch mit der PR Modem Software geladen sowie das pac Men aktiviert Prinzipiell gilt Der PTC UHusb l dt bei einem Connect Kommando automatisch jeweils den passenden Code n den DSP also bei einem
88. nochmals angefordert ASCH American Standard Code of Information Interchange 7 Bit Code f r Ziffern Buchsta ben Sonderzeichen und Steuerzeichen Backup Backup ist der englische Ausdruck f r Sicherheitskopien Sicherheitskopien sollte man s ch regelm ig anlegen Auch meist m hevoll erstellte Programmkonfigurationen sind durchaus sicherungsw rdig Baudot Code F nf Bit Bin rcode der in RTTY und AMTOR zum bertragen der Zeichen benutzt wird BBS engl Bulletin Board System Ein Bulletin Board ist ein schwarzes Brett Der Begriff BBS wird gerne als Synonym f r eine Mailbox verwendet BIOS engl Basic Input Output System Das BIOS enth lt Initialisierungs und Testprogramme f r den Systemstart sowie rela t v einfache Treiber f r die Peripherie Booten engl boot strap Schn rsenkel Mit Booten wird der gesamte Startvorgang eines Systems vom Einschalten bis zu dem Moment in dem das System dem Benutzer zur Verf gung steht bezeichnet 213 F Glossar 214 BREAKIN Unterbrechen Der augenblickliche Empf nger kann den Sender unterbrechen und da mit eine Tasten bergabe erzwingen CHANGEOVER Tasten bergabe vom Sender zum Empf nger CPU engl Central Processing Unit Der Prozessor CSMA Carrier Sense Multiple Access Tr gergesteuerter Vielfachzugriff auf den bertra gungskanal Ein Kanalzugriffsverfahren f r Packet Radio bei dem jede Station selb st ndig durch Tr gererkennung entschei
89. und PC erweist sich somit als Schwachstelle bei der fehlersicheren bermittlung von Daten Eine integere Daten bermittlung vor allem sensibler Daten Programme in PLUS oder direkt bin r kann via ungesichertem WASDED Hostmodus aus diesem Grunde nur eingeschr nkt gew hrleistet werden bertragung via mehrere Knotenpunkte z B WINLINK Forwarding erh ht das Feh lerpotential durch Datenkorruption auf der seriellen Seite Hauptfehlerquellen in der Praxis e Bei aktivem Sendebetrieb kann HF zur Datenverst mmelung f hren e Kurze Spikes durch heftige E n Ausschaltvorg nge im Wechselspannungsnetz oder auch Blitze in geringer Entfernung etc erzeugen vor allem bei l ngeren Leitungen Feh lerbursts e Langsame bzw falsch konfigurierte Multitasking Systeme WINDOWS neigen dazu durch zeitliche berl ufe Schnittstellenprobleme zu provozieren Hier werden z B in Rechenleistungsspitzen einzelne Zeichen oder sogar ganze Textst cke einfach ver schluckt Der CRC Hostmode l st diese beiden Probleme indem jedes Hostmode Datenpaket mit einer hochsicheren CRC Pr fsequenz erg nzt wird somit also Fehler sehr gut erkannt wer den k nnen Zudem erm glicht das CRC Hostmode Protokoll die Neuanforderung bzw automatische Neusendung als fehlerhaft erkannter Datenpakete 10 9 1 Erweiterter CRC Hostmode Der erweiterte CRC Hostmode wird mit dem Befehl JHOST5 aktiviert Der erweiterte CRC Hostmode ist kompatibel zum normalen CRC Hostmode
90. vom Funkger t zum PTC V24 Pegel RTS V24 Handshake Signal vom PTC zum Funkger t V24 Pegel ICOM Spezielles b direktionales Datensignal zur Steuerung von ICOM Ger ten GND Masse Zum einfachen Anschlu des PTC Iusb an Ihr Funkger t verwenden Sie das beiliegende 17 3 Installation 13 pol DIN Kabel Pin Pin Lila lilac Rot red Wei white 9 Rosa pink Gelb yellow Hellblau light blue 6 Schwarz black 13 Orange orange A Tabelle 3 10 Kabelfarben 13 pol DIN Kabel Am Kabel zur TRX Steuerung auf keinen Fall die freibleibenden Leitungen zusammen l ten oder verdrillen Oder mit anderen Worten Unbenutzte Leitungen m ssen isoliert werden 3 4 1 Verbindung PTC KENWOOD Viele KENWOOD Funkger te besitzen zur Fernsteuerung eine 6 polige DIN Buchse Bei einigen lteren Ger tetypen mu allerdings die serielle Schnittstelle noch nachger stet wer den Bitte lesen Sie dazu das Handbuch oder wenden Sie sich an Ihren Fachh ndler Farbe KENWOOD Rosa Pins Lila Pina ge Pins Hellblau Pina Orange Pin 1 Tabelle 3 11 KENWOOD TTL Die neuere Ger tegeneration ab TS 570 besitzt am Ger t einen Sub D Stecker und arbeitet mit V24 Pegel S e st zum direkten Anschlu an die serielle Schnittstelle eines PC gedacht Auch diese Ger te kann der PTC Ilusb problemlos ansteuern L ten Sie einfach eine Sub D Buchse nach folgendem Schema an das mitgelieferte Kabel Signal PTC Fa
91. wird der Text der in PSK ablaufenden Verbindungen jedoch nicht Im Listen Mode wird kein Channel Busy Status ausgegeben 6 49 1 PACTOR II Beim Mitschreiben von PACTOR II Aussendungen verhalten sich die Abstimmanzeige sowie die Status LEDs bis auf die Connected LED wie im verbundenen Zustand es kann also z B auch der Frequenz Fehler abgelesen und ggf korrigiert werden Ver ndern der Empfangsfrequenz F r gute Mitleseergebnisse bei PACTOR IUI sollte der Frequenz Fehler kleiner als 20 Hz sein Mitlesen ist nur bei dem aktuellen Speedlevel angemessenem St rabstand m glich und bleibt naturgem hinter der Empfansgsleistung einer ARQ Verbindung da auch keine R ckfragem glichkeit besteht Im Gegensatz zu PACTOR I erkennt der PACTOR III Listen Mode das Seitenband eines Empfangssignal nicht automatisch Da die allermeisten PACTOR II Verbindungen jedoch 63 6 Kommandos 64 im oberen Seitenband USB abgewickelt werden f hrt dies kaum zu praktischen Nachtei len PACTOR II Unproto Sendungen ausgehend von Firmware Versionen kleiner 3 3 k nnen nicht l ckenlos mitgeschrieben werden da hier das Packet Timing zu eng ist Falls Aus sendungen mit PACTOR III Unproto durchgef hrt werden die zum Empfang durch den Listen Mode bestimmt sind sollte auch auf der Sendeseite Firmware Version 3 3 oder h her zum Einsatz kommen 6 50 LOCk Voreinstellung 0 Parameter 0 Sperre aufheben 1 Sperre einschalten Mit diesem Komman
92. zur Abstimmung eines PSK31 Signales eingesetzt wird siehe Abschnitt 11 7 auf Seite 158 11 3 Tr gerfrequenzen Die Audio Tr gerfrequenz f r Empfang und Senden errechnet sich immer aus eingestellter Mark und Space Frequenz als MARKfrequenz SPACEfrequenz 2 Falls man also mit MARK 1400 Hz und SPACE 1200 Hz arbeitet ergibt sich eine Tr gerfrequenz von 1300 Hz Ein spezieller Befehl f r die PSK31 NF Tr gerfrequenz er brigt sich somit Der angeschlossene Transceiver kann mit den gleichen Einstellungen arbeiten wie bei PACTOR oder AMTOR etc dennoch liegt das PSK31 Signal bei korrekter Abstimmung exakt mittig im ZF Filter Bei offener Rauschsperre siehe auch Hotkey lt Citrl F gt regelt der PTC Ilusb die Emp fangstr gerfrequenz langsam mit maximal ca 1 Hz 5 sec nach Eine manuelle Drift korrektur ist nicht n tig Siehe auch NET Betrieb bei den Hotkeys 11 4 Pegeleinstellung Der Ausgangspegel Sendepegel des PSK31 S gnales l t sich mit Hilfe des FSKA Befehles justieren Normalerweise kann jedoch die von PACTOR etc gewohnte Einstellung beibehalten werden da bei PSK31 die gleiche Spitzenleistung wie bei den FSK Verfahren erzeugt wird Da die Amplitude jedoch nicht konstant ist darf der Sender auf keinen Fall bersteuert werden Es entsteht sonst ein sehr breites Spektrum 11 5 Prompt und Status Als Prompt erscheint der bei Baudot RTTY bliche Prompt allerdings mit einem P als Betriebsk rzel P SC
93. 0 Parameter X 3000 4500 Invertierungsfrequenz in Hz Aktiviert den Audio Inverter f r das Umwandeln von LSB n USB und umgekehrt Die Invertierungs Frequenz betr gt normalerweise 3000 Hz Ein optionales Argument erm g licht das Justieren der Invertierungsfrequenz zwischen 3000 und 4500 Hz Audio Inverter mit einer Invertierungsfrequenz von 3600 Hz aud INVERT 3600 7 8 Notch Aktiviert das automatische N fach Notchfilter Alle systematischen Signale werden weitge hend unterdr ckt Der verwendete Algorithmus f hrt zu sp rbar weniger Signalverzerrun gen bei Sprachsignalen im Vergleich zu einfacheren DSP Notchfiltern 7 9 Peak Aktiviert das automatische N fach Peakfilter Es handelt sich um linearphasiges Autokor relationsfilter sehr hoher Ordnung und grobem Dynamikbereich Dieses Filter erm glicht innerhalb der SSB Bandbreite auch noch das Auffinden von langsamen CW Signalen die unterhalb der H rschwelle des menschlichen Ohres liegen Der Filteralgorithmus legt um alle systematischen Signalanteile sehr schmale Bandfilter Unkorreliertes Rauschen wird weitgehend unterdr ckt 7 10 Quit Beendet das aud Men 7 11 Through Schleift das Audio Signal direkt also ohne Filterung vom Eingang ADC zum Ausgang DAC durch 7 12 TOne 712 TOne Voreinstellung 1000 Parameter X 1 4000 Frequenz in Hz Y 1 4000 Frequenz in Hz Startet den Sinus Tongenerator Als Argument l t sich die gew nschte Frequenz an
94. 00 Um die automatische Baudratenerkennung wieder zu aktivieren gibt man den Befehl cmd SERB auto Nach dem n chsten Einschalten arbeitet der PTC IIusb wieder mit automatischer Baudra tenerkennung Ohne Parameter eingegeben gibt der SERBaud Befehl die aktuelle Baudrate zur ck Da bei wird an die Meldung auto angeh ngt falls die automatische Baudratenerkennung aktiviert ist S ehe auch Abschnitt 3 2 auf Seite 9 und Abschnitt 6 39 auf Seite 60 ESCchr 6 86 SFile Das SFile Kommando Send File arbeitet identisch zum Send Kommando allerdings werden die Zusatzinformationen Fileheader EOF Text Path Text nicht unterdr ckt Das SFile Kommando ist von der REMOTE Seite her nicht verf gbar 6 87 SHow Remote 6 87 SHow Remote Voreinstellung keine Parameter A ALL Zeigt alle Parameter an C CHARACTERS Anzeige der eingestellten Control Zeichen P PARAMETERS Anzeige der Systemparameter B BUFFER Wiederholen der letzten 12288 ausgegebenen Zeichen Achtung SHow B ist f r den Fernsteuerbetrieb gesperrt SHow ohne Parameter zeigt die aktuellen Link Parameter an Die Slave Response Time wird nur angezeigt falls der PTC als Master arbeitet Station die das QSO initiiert hat Unter der Slave Response Time versteht man die Zeit die zwischen letztem Sendebit Bitende und Start des ersten Empfangsbits liegt Im CW Terminal wird anstatt der Linkparameter die aktuelle CW Empfangsgeschwindigkeit angezeigt Bei einer
95. 14 3 Die BIOS Befehle 14 3 1 14 3 2 14 3 3 FCall FSelcall Help 14 3 4 SERBaud 14 3 5 SYStest 14 3 6 UPDATE 14 3 7 Version 14 4 BIOS SYStest Befehle 14 4 1 CHKFlash 14 4 2 CHKRam 14 4 3 Help 14 4 4 Led 14 4 5 Quit 14 4 6 RUN 14 4 7 SERNum 14 4 8 Trxtest 15 Schaltungsbeschreibung 15 1 Der Prozessorteil 15 2 Das Kurzwellenmodem mit S gnalprozessor 15 3 Die Spannungsversorgung 15 4 Die LED Anzeige 15 5 Der Aufbau 16 Grundlagen 16 1 Warum PACTOR 16 2 Warum PACTOR II 16 3 Grundz ge des PACTOR II Protokolles 16 3 1 Allgemeines 16 3 2 Das Modulationsverfahren 16 3 3 Fehlerkorrigierende Codierung 16 3 4 Online Datenkompression 16 4 Die PACTOR II Praxis 16 4 1 Allgemeines 16 4 2 Abstimmanzeige und Abstimmverhalten 16 4 3 Geschwindigkeit und Robustheit 16 4 4 CQ Ruf und Rundspr che 17 Geschichte Inhaltsverzeichnis 179 179 180 180 180 180 180 181 181 181 181 181 181 181 182 182 182 182 182 182 183 183 183 184 184 185 187 187 188 189 189 189 192 193 195 195 195 196 196 197 X Inhaltsverzeichnis A Zubeh r 199 B Technische Daten 201 C Best ckungsplan 203 D Schaltpl ne 205 DI Netzteil i l 206 D 2 HF Transceiver Audio l i 207 D 3 HF Transceiver Control l l l 208 E Anschlu belegung der Buchsen 209 E 1 Die Stromversorgungsbuchse i l l 209 E 2 USB Anschlu 209 E 3 HF Audio Anschlu i i
96. 30 Damit st eine eindeutige Identifizierung der nachfolgenden Statusinformation m g lich Direkt nach diesem Header kommt das eigentliche Statusbyte Durch das modulare Status Level Konzept st jederzeit eine Erweiterung der Statusinforma tion m glich In einem h heren Status Level sind also auch mehrere informationstragende Statusbytes m glich Die Statusbytes incl Header folgen direkt aufeinander Neue Status Anforderungen w hrend der Aussendung der Statusinformation werden igno riert Die Statusinformation wird v llig unabh ngig vom aktuellen XON XOFF Zustand der se riellen Schnittstelle bearbeitet Im Status Modus 2 arbeitet der PTC Ilusb mit automatischer Statusausgabe d h der Status mu nicht mehr regelm ig vom Terminalprogramm gepollt werden sondern jede Status nderung f hrt sofort zur selbst ndigen Ausgabe der Statusinformation im blichen Format 30 S S Statusbyte Das Statusbyte kann auch im Status Modus 2 weiterhin vom Terminal durch einen Poll gezielt angefordert werden im Bedarfsfall z B direkt nach dem Starten des Terminalprogrammes Weitere Hinweise f r Programmierer Durch die Software im PACTOR ARQ Betrieb kann sich die Statusantwort RS Zeichen Statuswort um bis zu 150 ms verz gern Beim Sy stemstart Anlegen der Versorgungsspannung RESTart RESEt ist die Statusabfrage erst nach Ausgabe des ersten cmd Prompts betriebsbereit Hier nun der Aufbau des Statusbytes Status Level
97. 500 mV Eingangsamplitude zum Max mal Ausgabe Wert 255 an der seriellen Schnitt stelle Der AGain Parameter wirkt als linearer Verst rkungsfaktor 8 3 2 AResolut Voreinstellung 2 Parameter 0 1680 Pixel sec 1 2500 Pixel sec 2 3400 Pixel sec Gibt die maximal m gliche zeitliche Aufl sung des Empfangssignales in AM FAX vor Au erdem pa t der AResolut PARAMEFTER die Bandbreite des Eingangs Bandpa filters an Bei verrauschten Signalen empfiehlt es sich den AResolut PARAMETER auf O zu setzen da hierdurch der effektive S gnal Rausch Abstand steigt Aufl sungsverm gen 0 1680 Pi xel sec 1 2500 Pixel sec 2 3400 P xel sec 8 3 3 FResolut Voreinstellung 2 Parameter 0 1000 Pixel sec 1 1500 Pixel sec 2 2000 Pixel sec 3 2800 Pixel sec Gibt die maximal m gliche zeitliche Aufl sung des Empfangssignales in FM FAX vor Au erdem pa t der FResolut PARAMEFTER die Bandbreite des Eingangs Bandpa filters an Bei verrauschten Signalen empfiehlt es sich den FResolut PARAMETER auf 0 zu setzen da hierdurch der effektive S ignal Rausch Abstand steigt Aufl sungsverm gen 0 1000 Pi xel sec 1 1500 Pixel sec 2 2000 Pixel sec 3 2800 Pixel sec 8 3 4 SResolut Voreinstellung 2 Parameter 0 1000 Pixel sec 1 1500 Pixel sec 2 2000 Pixel sec 3 2800 Pixel sec Gibt die maximal m gliche zeitliche Aufl sung des Empfangssignales in SSTV vor Au erdem pa t der SResolut PARAMEFTER die Bandbreite des Eingangs Ban
98. 6 HF Gateway 7 Small Aircraft 13 House QTH VHF al3 House HF 15 Dot 27 Campground 28 Motorcycle 30 Car 47 Balloon 50 Recreational Vehicle 53 Bus 56 Helicopter 57 Yacht sail boat 65 Ambulance 66 Bicycle 70 Fire Truck 74 Jeep 75 Truck 83 Ship power boat 86 Van 9 8 1 6 Aprs Timer Voreinstellung 900 Parameter X 0 10 7200 Baken Intervall in Sekunden Legt das Baken Intervall in Sekunden fest Bei der Voreinstellung 900 sendet die APRS Bake alle 15 Minuten falls Positionsdaten verf gbar sind und das global MYcall auf dem virtuellen Kanal 0 gesetzt ist Parameter 0 aktiviert den geschwindigkeitsabh ngigen Automatikbetrieb Das Intervall er rechnet sich dann nach der Gleichung Intervall sec 1800 GPS Geschwindiskeit Kno ten Das Intervall wird ab 180 Knoten auf ein Minimum von 10 Sekunden begrenzt Bei Geschwindigkeiten kleiner 1 Knoten wird das Intervall auf ein Maximum von 1800 Sekun den begrenzt Die Automatik kann nur funktionieren wenn die Geschwindigkeit in den GPS Daten ent halten ist also RMC Datens tze vom angeschlossenen GPS Empf nger zur Verf gung ge stellt werden Falls keine Geschwindigkeitsdaten vorliegen wird das Intervall bei Auto matikbetrieb auf 900 Sekunden festgelegt Bei FIX Position Aprs 2 siehe 9 8 1 auf Seite 121 und automatischem Timer stellt die Firmware das Intervall unabh ngig von den Geschwindigkeits Daten eines evtl angeschlossenen GPS
99. 6 DPSK wobei jeder Schritt 3 bzw 4 Bit an Information tr gt Der n tige St rabstand steigt brigens sehr rasch an mit der Anzahl der zu unterscheidenden Phasendifferenzen Tabelle 16 1 auf der n chsten Seite zeigt die Brutto bertragungsraten die sich mit dem PACTOR I Modulationsschema ergeben Amplitude Amplitude dB 0 2 30 f f O ae A E a m 10 u el ee E KE ei Nee en 500 Ba FSK ot AN en or un D i EE E Pactor I 0000 00 D I iu EE WE a a EE un 60 i 16 3 Grundz ge des PACTOR II Protokolles Time ms 500 1000 1500 2000 Frequency Hz 191 16 Grundlagen Bruttodurchsatz Bit sec DBPSK 200 DQPSK 400 pret mm 16 DPSK 800 Tabelle 16 1 Brutto bertragungsraten Das komplexe PACTOR II Modulationsschema hat nichts mehr mit einfacher Frequenz umtastung FSK zu tun und kann daher nat rlich NICHT mit Hilfe eines im TRX inte grierten FSK Modulators erzeugt werden Das PACTOR II Si gnal mu immer ber den Umweg SSB auf den HF Tr ger moduliert werden Dies stellt keinen Nachteil dar solange man den TRX nicht bersteuert Einen weiteren sehr wichtigen praktischen Unterschied zwischen der alten FSK Modula tion und der Mehrton DPSK Modulat on darf man nicht unerw hnt lassen Bei der FSK Modulat on bleibt die Ausgangsleistung w hrend der gesamten Sendung konstant da je weils abwechselnd Rechteckimpulse auf einem der beiden T ne gesendet werde
100. 9 kHz als Kanalnummern inter pretiert Es wird dabei dann nicht mehr ein Frequenz String an den TRX bei F Kommando oder beim Scannen gesendet sondern der Befehl Recall Memory also ein im TRX selbst voreingestellter Kanal angew hlt Dies hat z B den Vorteil da Filter Einstellungen und Seitenband Information usw im TRX mitabgespeichert werden k nnen und somit auch bei Steuerung durch den PTC Ilusb zur Verf gung stehen 13 25 Kanalattribute Das Kommentarfeld das f r jeden Kanal bzw f r jede Scan Frequenz zur Verf gung steht dient zus tzlich zur Festlegung weiterer Eigenschaften Attribute des jeweiligen Kanales zu welchen Zeiten der Kanal aktiv sein soll und welche Antenne f r diesen Kanal angew hlt werden soll Gew nschte Kanalattr bute m ssen bei der Erstellung der Scan Kanall ste im Kommen tarfeld angegeben werden Wie man einen Kanal definiert bzw einen Kommentar zu je weiligen Kanal wird bei der Beschreibung des Channel Befehls siehe Abschnitt 13 1 auf Seite 165 erl utert Hier nur kurz ein Beispiel w e man Kanal 1 definiert trx C 1 3584 00 KOMMENTAR Te Damit Kanalattr bute wirksam werden mu der Scanner Scan Befehl eingeschaltet sein und der entsprechende Kanal mu den Scan Status ON aufweisen XS Befehl Um Scan Attr bute vom normalen Kommentar im Kanal Kommentarfeld abzugrenzen dient die Zeichenfolge Doppelkreuz und Doppelpunkt ohne Zwischenraum Es k nnen mehrere Kanalattribu
101. ARK rennen 65 MAXDown 65 MA Stro 66 MAXSUM 2 66 MAXTIYy 22 222222 eeseeenen 66 MASZUn 66 Men 26 T u anne ent 67 MONILOr 68 ET an eite ee an ea 107 MYcall 2 22222 68 MYLevel nee anne 69 kee EE 69 MYSelcall 69 N NAVIEX zur 69 NAVTEX Prozessor 33 NEWWPIE prrrresiarissis 107 NVA 215 NR ZI 215 NU i2 P Packet e free dee Are 117 PACket 2 72 Packet Radio 117 Packet Radio Befehle INDIE zes EE d SE Se 121 LOMMEN EE 121 PAth 2cccc22 121 POSION 24244455444 543 122 SOHO ee 122 SYmbol 122 TIME EE 123 IS e WEE 123 CB EE 124 CHECK ee een 124 CNO near 124 Connect 22 22er 124 CONStamp 123 CONVerse 125 CStatus eeenecn 125 CText EEE 125 DIGIpeat 126 Disconnect 126 ERICK 2 000040 00 EE 126 STE e EE 126 JHOST Jessen 126 BISS ee 127 MAXframe 127 NEE ee 127 MFllter 127 MONIlOr sera 128 MSUMD sauren 128 RK 128 MYAlias 129 MYcall 129 MYMail ze 129 PACLEN eme ee eeh 130 INS e SEENEN 130 PRBOX E EE E ge 130 O ege EE ES 130 RESptime 130 REMY 22200 131 o e Er E 131 SLottime 131 TRACE EE 131 ee e Besen 132 TI re 132 UNDIOIO ege EE RER 133 USES sense 133 PACTOR Duplex 38 PACTOR II 5 197 PACTOR IP Bridge 6 PCCOM Zeg ierg reieg
102. Bei der internen Betriebssoftware des PTC Ilusb mu man zwischen zwei verschiedenen Teilen unterscheiden Firmware Betriebssoftware die die benutzerzug nglichen Funktionen zur Verf gung stellt z B PACTOR AMTOR RTTY usw incl Befehlsinterpreter und Multitasking Hierzu gibt es relativ h ufig neue verbesserte und erweiterte Versionen die einfach ber die serielle Schnittstelle in den PTC Ilusb eingespielt werden k nnen Welche Programme das Firmware Update unterst tzen entnehmen Sie bitte der Tabelle 1 2 auf Seite 3 BIOS Basic Input Output System Kernbetriebssystem auf das der Benutzer normalerwei se nicht zugreifen mu L t aber auch einige Benutzerbefehle zu falls es aktiviert wird Das BIOS stellt einige grundlegende Funktionen des PTC Systems zur Verf gung und arbeitet v llig unabh ngig von der aktuell eingespielten Firmware Da das BIOS also eine sehr wichtige und grundlegende Aufgabe hat steht es in einem besonders gesch tzten Bereich des FLASH Speichers Unter normalen Umst nden braucht ach der User n cht um die Existenz des BIOS zu k mmern Durch w dr ge Umst nde kann es jedoch vorkommen da der PTC Ilusb die normale PACTOR Firmware nicht mehr l dt In diesem Fall ist der Zugriff auf den PTC Ilusb nur noch ber das BIOS m glich F llt z B bei einem normalen Firmware Update der Strom aus so ist ein Teil des Flashes schon mit der neuen Version programmiert w hrend sich in dem anderen Teil noch
103. Beispiel 1 Stelle Modem Type auf Port 1 0 kein Modem l externes Fremdmodem z B DF9IC Modem 2 RMNC KISS Interface nicht mehr unterst tzt 3 SCS AFSK Modem 1200 2400 Bd 4 SCS FSK Modem Direk FSK 5 SCS DSP Modem Multimode 2 Stelle Modem Attribut f r Modem auf Port 1 A Standard Modem z B DSP Modem D DSP Modem II 6 106 Write Remote 3 und 4 Stelle wie 1 und 2 Stelle allerdings f r Port 2 Es werden auch bei S ngle Port Ger ten immer alle 4 Stellen ausgegeben 5 PACTOR II Lizenz N keine permanente Lizenz vorhanden V permanente Lizenz vorhanden 6 1 06 Write Remote Voreinstellung keine Parameter Filename Datei bzw Rubrikname Titel Optionaler Titel der Nachricht Auf der Remote Seite st dieser Befehl auch als Send verf gbar Eingabe von Files in die PTC Mailbox Das Fileende wird bei direkter Terminaleinga be durch ein ESCAPE Zeichen siehe ESCchr in Abschnitt 6 39 auf Seite 60 mitgeteilt In PACTOR wird das File bei Fernsteuerung durch ein CHANGEOVER lt Ctrl Z gt oder NNNN beendet In AMTOR wird das File bei Fernsteuerung durch ein CHANGEOVER oder NNNN beendet Ein ESCAPE Zeichen vom Sysop unterbricht auch das fernge steuerte Fileschreiben Die Fernsteuersequenz kann auch in Files stehen S e st w hrend des Fileschreibens wirkungslos Write k nnen zwei Parameter mit auf den Weg gegeben werden der Filename Datei oder Rubrikname und der Titel
104. Beispiel trx Help Channel 13 3 KType Voreinstellung 0 Parameter 0 Normales Kenwood Protokoll 1 Modifiziertes Kenwood Protokoll f r neuere Yaesu Transceiver Moderne Yaesu Transceiver wie z B FT 450 FT 950 FT 2000 FT 9000 verwenden ein neues bertragungsprotokoll an der Fernsteuerschnittstelle das dem von Kenwood Transceivern verwendeten Protokoll sehr hnlich ist Es gen gt eine Anpassung des Kenwood Protokolles um Kompatibilit t mit den oben genannten Ger ten zu erreichen Oben genannte Ger te lassen sich mit der Einstellung trx KType 1 trx YType 7 Ku 7 steht hier f r FT 950 auch 8 u 9 m glich und nachfolgend trx TYpe K 4800 A V24 gt durch den PTC Ilusb steuern 13 9 List remotable als Befehl TRX List Listet die gesamte definierte Frequenzliste des PTC Ilusb auf Siehe auch Channel Kom mando Abschnitt 13 1 auf Seite 165 169 13 TRX 170 13 10 Offset Voreinstellung 0 Parameter X 5 000 5 000 Offset in kHz Format w e beim Channel Kommando beschrieben Der Offsetwert wird zu jeder Frequenzangabe Kanal Liste Frequency Kommando usw addiert vor der Ausgabe der Frequenz zum Transceiver Dies erlaubt auch n Stellung SSB des Transceivers direkt d e Mark Frequenzen m PTC Ilusb zu benutzen Verwendet man Zum Beispiel Low Tones 1200 1400 Hz TOnes Parameter 0 und USB stellt man den TRX auf 14077 60 kHz ein um die Mark Frequenz 14079 00 kHz zu erzielen Da der
105. Blocknummer S lt CR gt S startet jeden 256 Bytes Sektor 0000 lt CR gt falls erstes Wort 0 ist der Sektor leer gt O001 lt CR gt Blocknummer S lt CR gt S startet jeden 256 Bytes Sektor 0000 lt CR gt leerer Sektor gt 0002 lt CR gt Blocknummer S lt CR gt S startet jeden 256 Bytes Sektor 1F1BABCED56DABCEY12D lt CR gt Benutzter Sektor 8 Zeilen mit 64 Nibbles folgen nach jeder Zeile ein lt CR gt gt Xxxx lt CR gt fortlaufende Blocknummer S lt CR gt FFFF lt CR gt Letzter Sektor beginnt mit FFFF und ist leer ABSC lt CR gt 16 Bit Checksumme ber alle Nibbles 46 6 9 BAUdot Zus tzlich wird vor jedem Block die jeweilige Blocknummer ausgegeben fortlaufende Numerierung Beginn 0 Vor die Blocknummer wird jeweils ein gt gesetzt Die fortlaufende Blocknummer erm glicht z B externer Software evtl bei der bertra gung aufgetretenen Blockverluste zu erkennen und ggf schadensbegrenzende Korrektur ma nahmen vorzunehmen Eine solche Korrekturma nahme stellt z B das Auff llen feh lender Bl cke durch Leerbl cke dar lt CR gt bzw lt LF gt k nnen blicherweise komplett ignoriert werden so da keine Proble me durch inkompatible Terminalprogramme entstehen sollten Der Lesealgorithmus beim REI Dad des PTC synchronisiert nur mit Hilfe der S Startzeichen 6 9 BAUdot Voreinstellung 45 Parameter X 20 bis 300 Baud Umschalten auf RTTY mit der vorgegebenen Baudrate BAU 100
106. Daten entsteht So werden bei eingeschaltetem Monitor die Empfangsdaten einmal auf dem Monitorkanal und einmal auf dem Empfangs kanal zum Rechner bertragen Dies macht s ch vor allem bei H gh Speed Packet 9k6 oder dar ber negat v bemerkbar 10 1 Der Hostmode im PTC Ilusb Der im PTC Ilusb implementierte Hostmode ist weitestgehend kompatibel zum WA8DED Hostmode der m fast allen g ngigen TNCs Verwendung findet 135 10 Hostmode Der Hostmode wird nur dann benutzt wenn der PTC Ilusb mit einem Rechner verbunden ist und von einem speziellen Hostmodeprogramm z B GP SP WinGT WinPR TNT usw gesteuert wird Beim Starten des WA8DED Hostmode gibt der PTC IHusb im Monitorkanal eine kurze Einschaltmeldung mit den Versionsnummern der Firmware sowie des PTC Iusb BIOS aus Zus tzlich werden noch die gefundenen Modems und die eingestellten Baudraten ausgege ben Das s eht etwa so aus KKKKKKKKKKKKKKKKKKKK KHK KK KK KK KK SCS PTC IIe Multimode Controller Firmware Version V 3 9 Level 2 x BIOS Version 2 07 C 1994 2001 SCS GmbH Germany EEEE E E E k k k k kk kk k k kkk k k kkk k k KK K k PR Port SCS DSP MULTI MODEM at 1200 baud Ausgabe 10 1 1 Die Hostmode Einschaltmeldung M chten Sie direkt nach dem Einschalten den PTC Ilusb mit einem Hostmode Programm ansteuern so sollten Sie die Baudrate mit dem SERBaud Befehl siehe Ab schnitt 6 85 auf Seite 78 auf einen festen Wert einstellen Bitte beac
107. Der Anschlu erfolgt ber das mitgelieferte Kabel F r den Betrieb des PTC Husb mu ein passender USB Treiber installiert werden Dieser Treiber befindet sich auf der mitgelieferten SCS CD ROM Im Folgenden wird die Installation des Treibers kurz beschrieben Die Beschreibung basiert auf Windows XP Service Pack 2 Bei anderen Windows Version verl uft die Installation hnlich e Legen Sie die SCS CD ROM in ein CD Laufwerk Ihres Computers e Falls per Autostart der Browser gestartet wurde schlie en s e hn 3 Installation e Verbinden Sie den PTC Ilusb mit der Stromversorgung und achten Sie darauf das er ausgeschaltet ist e Nun verbinden Sie den PTC Ilusb mit der USB Schnittstelle ihres PC e Jetzt schalten Sie den PTC Ilusb ein e Der PC findet die neue Hardware SCS PTC Ilusb und ffnet den Assistent f r das Suchen neuer Hardware e Die erste Frage ob ein Verbindung zu Windows Update hergestellt werden soll beant worten Sie bitte mit Nein diesmal n cht und klicken Sie dann auf Weiter e Der Assistent will nun einen Treiber f r die Komponente SCS PTC Husb installieren W hlen Sie hier bitte Software automatisch installieren und klicken Sie auf Weiter e Nach der erfolgreichen Installation klicken Sie auf Fertig stellen e Als n chstes will der Assistent einen Treiber f r die Komponente USB Serial Port installieren Auch hier w hlen Sie bitte Software automatisch installieren und klicken Sie auf We
108. ER f r den Kurzwellen funk Teil2 CQ DL 11 1994 9 ARMIN BINGEMER DKS5SFH Externe Steuerung eines Transceivers TV Amateur 10 1995 10 T SIDLER HB9BIQ Einf hrung in das PACTOR Verfahren SWISS ARTG 1 1992 11 FRED SCHULZ HBONP Erste Erfahrungen mit dem PACTOR II Controller SWISS ARTG 3 1995 12 FRED SCHULZ HB9YNP PACTOR II Controller Vergleichsmessungen SWISS ARTG 1 1996 13 NILS SCHIFFHAUER DK8OK Ist PACTOR schon ein Faktor funk 2 1993 14 WOLF DIETER ROTH DL2MCD PACTOR I funk 2 1997 15 WOLF DIETER ROTH DL2MCD Das PACTOR I Protokoll funk 3 1997 16 WOLF DIETER ROTH DL2MCD Die PACTOR II Hardware funk 4 1997 17 WOLF DIETER ROTH DL2MCD PACTOR Protokollbeschreibung Level I funk 10 1997 18 DiPL ING ECKART K W MOLTRECHT DJAUF PACTOR eine Einf hrung funk Spezial 40 40 1997 19 ARMIN BINGEMER DKSFH Funkfernschreiben modern Funk Amateur 9 1992 20 EIKE BARTHELS DL2DUL Vielseitiger Stationsbestandteil Multi Mode Controller PTC 2 1 Funk Amateur 7 1997 21 EIKE BARTHELS DL2DUL Vielseitiger Stationsbestandteil Multi Mode Controller PTC 2 2 Funk Amateur 8 1997 22 Don MOE KE6MN DJOHC PACTOR QEX 10 1991 CQ DL Artikel 1 und 2 in Englisch 23 DR TOM RINK DL2FAK PTCplus RTTY Digital Journal 2 1994 217 Literaturverzeichnis 24 DR TOM RINK DL2FAK PACTOR Digital Journal 6 1994 25 DR TOM RINK DL2
109. Empf ngers fest auf 1800 Se kunden ein 9 8 2 Baud Voreinstellung 1200 Parameter X Baudrate f r die Funk Seite Einstellen bzw Abfragen der Funkbaudrate Ohne Parameter liefert Baud die eingestellte Baudrate zur ck Wird als Parameter eine g ltige Baudrate angegeben so wird dese im DSP eingestellt G ltige Baudraten s nd R300 R600 300 1200 9600 und 19200 Baud 123 9 Packet Radio Beispiel Beispiel 124 Bei 300 Baud wird zus tzlich die Abstimmanzeige aktiviert siehe Abschnitt 9 4 auf Sei te 119 Beachten Sie bitte da Sie f r 9600 Baud oder h her ein geeignetes Funktger t be tigen 9 8 3 CBell Voreinstellung ON Parameter OFF Connect Klingel aus ON Connect Klingel ein Die Connect Klingel Ein bzw Ausschalten Ist die Connect Klingel eingeschaltet so er folgt eine akustische Benachrichtigung bei einem Connect Der PTC Ilusb schickt ein Klingel Zeichen lt BEL gt ASCII 7 an das Terminal Zus tzlich ert nt kurz der interne S gnalgeber des PTC Husb 9 8 4 CHeck Voreinstellung 300 000 Parameter X 0 3 000 000 Zeit in Millisekunden Mit CHeck wird der T3 oder Link Activity Timer eingestellt Wurde die Zeit T3 nichts von der Gegenstation geh rt so wird nachgefragt ob die Verbindung noch besteht 9 8 5 CMsg Voreinstellung 1 Parameter 0 Connect Text ausschalten 1 Connect Text einschalten 2 Connect Test einschalten und Auswertung von Sonderfunktionen Mit diese
110. FAK und HANS PETER HELFERT DL6MAA PACTOR I Part I Di gital Journal 1 1995 26 DR TOM RINK DL2FAK und HANS PETER HELFERT DL6MAA PACTOR I Part II Digital Journal 2 1995 27 DR TOM RINK DL2FAK und HANS PETER HELFERT DL6MAA PACTOR I Part II Digital Journal 3 1995 28 DR TOM RINK DL2FAK und HANS PETER HELFERT DL6MAA PACTOR IH Part IV Digital Journal 4 1995 29 A WALLACE ZLI AMW A new digital mode PACTOR Break In January February 1992 30 Roy PHILPOT DJOOW PACTOR Here and Now Amateur Radio 12 1992 31 C RICHARDS 9M2CR PACTOR The Magic Successor to RTTY and AMTOR Amateur Radio 3 1993 32 Roy PHILPOT DJOOW PACTOR The Canadian Amateur Radio Magazine July August 1992 33 JASTX PACTOR CQ ham radio 10 1992 34 JAIGGA PACTOR PTC CQ ham radio 2 1993 35 J MEHAFFEY K4IHP PACTOR Phone Home QST 9 1993 36 STEVE FORD WBSIMY SCS PTC II Multimode Controller with PACTOR II QST 1 1997 37 STAN HORZEPA WAILOU Do You Need PACTOR I Too QST 12 1996 38 VARIOUS A Comparison Of HF Digital Protocols Revisted QST 11 1996 39 VARIOUS A Comparison Of HF Digital Protocols QST 7 1996 40 CHRIS LOREK G4HCL PTC 2 Communications Controller HAM RADIO TODAY 9 1995 41 DENIS BONOMO F6GKQ SCS PTC II controleur PACTOR multimodes MEGAHERTZ ma gazine 4 1997 42 BUCK ROGERS K4ABT PACTOR la nueva frontera Radio Amateur 12 1993
111. Frequenz schwankungen zu tun Als Sende Audio Pegel verwendet das 300 Baud Modem den FSKA Wert siehe Ab schnitt 6 42 auf Seite 60 aus dem cmd Men da ja blicherweise der Kurzwellen Transceiver f r 300 Baud Packet verwendet wird also die Einstellungen von PAC TOR AMOTR etc bernommen werden k nnen Das 300 Baud Modem arbeitet grunds tzlich mit 200 Hz Frequenz Shift Die Audio Mittenfrequenz Mark oder Spacekonventionen sind bei Packet Radio nicht n tig errech net der PTC Ilusb automatisch als Mittelwert aus aktuell im cmd Men eingestelltem Tonpaar TOnes bzw Mark und Space Kommandos und addiert bzw subtrahiert exakt 100 Hz von dieser Frequenz um die beiden tats chlichen Modemt ne zu erzeugen Dies klingt zun chst relativ kompliziert f hrt aber dazu da s mtliche Einstellungen am TRX von PACTOR AMTOR her bernommen werden k nnen Allerdings sollte man beachten da ein 500 Hz CW Filter bereits etwas zu schmal ist um ein 300 Bd PR Signal unverzerrt passieren zu lassen also einen Kompromi darstellt Ein 500 Hz CW HFilter bringt bei 300 Bd Packet nur dann etwas wenn wirklich sehr starke Nachbars gnale das Nutzsignal durch die AGC des TRX modulieren 9 5 KISS KISS bedeutet Keep It Simple Stupid weist also auf die Einfachheit dieses Interface Protokolles hin Im KISS Mode wird der PTC zum reinen Modem degradiert Seine Intel l genz beschr nkt sich damit also auf die physikalischen Protokollschichten
112. HOST darf auf keinen Fall in die Initialisierungsdatei des Hostmodepro gramms eingetragen werden Hostmodeprogramme bernehmen die Umschaltung in den Hostmode v llig selbstst ndig 9 8 Befehle 9 8 16 KISS Der KISS Mode wird mit dem Befehl KISS aus dem normalen Kommando Mode heraus aktiviert Dies erfolgt blicherweise automatisch durch die KISS PC Software bzw den KISS f higen Controllern z B TNC3 Der KISS Mode wird durch einen System RESET Ger t ausschalten und wieder einschalten beendet kann aber auch per Software mit der Bytefolge 192 255 192 dezimal verlassen werden Das Beenden des KISS Mode per Bytefolge wird blicherweise ebenfalls vom PC Programm automatisch ausgef hrt und muss ggf nur einmal im Setup des Programms richtig konfiguriert werden 9 8 17 MAXframe Voreinstellung 7 Parameter X 1 7 Anzahl unbest tigter Pakete Maximale Anzahl unbest tigter Info Pakete I Frames in einer Verbindung MAXframe be stimmt damit auch wieviel Pakete der PTC Iusb zusammenh ngend sendet Bei schlechten Verbindungen sollte der Wert reduziert werden 9 8 18 MCon Voreinstellung OU Parameter X 0 6 Frame Type MCon bestimmt ob im Terminal Mode auch w hrend eines Connects der Monitor einge schaltet bleiben soll Werte gr er 0 schalten den Monitor ein ber Werte gr er 1 wird bestimmt welche Frame Typen mitgeschrieben werden 0 Monitor ausgeschaltet 1 Nur UI Frames 2 Zus tzlich I
113. In diesem Fall f hrt der PTC nur diesen einen Systemtest Befehl durch ohne n das sys Men umzuschalten Der Befehl wird sozusagen durchgereicht Dieser Befehl bewirkt z B da die RAM Ausbaustufe des PTC Ilusb angezeigt wird Beispiel cmd SYS Ram Die Befehle des sys Men s im einzelnen 12 1 Audio F hrt zu einem sogenannten Audio Loop Test also einer berpr fung der analogen I O Stufen sowie des DSP Diese Funktion ben tigt eine Draht Verbindung zwischen PIN 1 Audio Out und PIN 4 Audio In an der 8 poligen Kurzwellen Funkger tebuchse Falls die Analogstufen ordnungsgem arbeiten quittiert der PTC IIusb den Audio Befehl mit OK im Fehlerfall gibt er NOT OK aus 12 2 AUDPerm Voreinstellung 0 Parameter 0 Audio Ausgang nur im TX Betrieb oder im aud Men aktiv 1 Audio Ausgang liefert permanent Signal AUDPerm erlaubt es das Audio Eingangs Empfangssignal permanent an den Audio Aus gangs PIN zu schalten solange der PTC IIusb im Empfangszustand ist Anmerkung Bei einigen alten und oder sehr einfachen Funkger ten kann es zu R ckkopp lungen kommen wenn das Empfangssignal an den Mikrofon Eingang gelangt In diesen seltenen F llen mu mit AUDPerm O gearbeitet werden Alternativ kann auch die Sende Audio Verbindung vom PTC zum MIC Eingang unterbrochen werden 161 12 SYStest Beispiel 12 3 DD F hrt zum Verlassen des sys Men s Der Kommandoprompt erh lt wieder seine normale Form md Ident
114. K Um einen weiteren Schub an Robustheit zu erzielen setzt PACTOR II einen Hochleistungs Faltungscode ein der mit einem echten Viterbi Decoder auf der Empfangsseite ausgewertet wird siehe un ten Die hohe Korrekturkapazit t des Decoders erlaubt nicht nur Verbindungen bei extrem schwachen oder gest rten Signalen sondern erh ht auch den mittleren Durchsatz bei guten S gnalen da kurze Fehlerbursts oder Fadeouts einfach geschluckt werden und somit keine Wiederholung des Datenpaketes angefordert werden mu Dies ist bei PACTOR I beson ders wichtig da das neue Protokoll auch die Umschaltung auf 3 fache Zyklusl nge erlaubt falls gen gend Daten im Sendepuffer stehen Die resultierenden relativ langen Datenpa kete w ren ohne kr ftige Codierung sehr anf ll g gegen Impulsfehler w e z B Klicks oder atmosph rische St rungen QRN 16 3 2 Das Modulationsverfahren Wie beim bisherigen FSK Standard setzt auch PACTOR U weiterhin zwei T ne bzw Tr ger ein Diese werden jedoch nicht einfach abwechselnd gesendet und somit die Nach richten bermittelt sondern es handelt sich um kontinuierlichen Parallelton Betrieb Die 189 16 Grundlagen 190 Information steckt bei PACTOR IH in der Phase der beiden T ne genauer gesagt in der Phasendifferenz zwischen zwei aufeinanderfolgenden Informationsschritten Das Stichwort Schritt mu in diesem Zusammenhang genauer erkl rt werden um eine sehr wichtige Ei genschaft der PACTOR I Modulatio
115. Mailbox nicht Gro und Kleinschreibung wird bei der Kommandoauswertung nicht unterschieden Alle Befehle k nnen mehr oder weniger abgek rzt eingegeben werden Die n tige Mindestab k rzung ist aus dem Hilfe Text ersichtlich Nur die gro geschriebenen Zeichen m ssen bei der Kommandoeingabe tats chlich eingegeben werden Befehl Kurzbeschreibung Abschnitt 6 44 auf Seite 61 Sysop rufen nn 31 5 Die PTC Firmware 32 wit oderBye Mailbox vease Tabelle 5 4 bersicht der Mailbox Befehle in Packet Radio PR Mailboxverbindungen belegen wie gew hnliche Verbindungen den untersten freien Ka nal des PTC Ilusb Auf dem Terminalprogramm erscheint auch bei einem PR Mailbox Connect die bliche Connect Meldung allerdings mit dem Zusatz BBS Connect Texteingaben von der Terminalseite auf Kan len mit bestehenden BBS Connects werden ignoriert Allerdings ist es dem Sysop immer m glich auch manuell via Terminal mit einem Disconnect Kommando eine bestehende BBS Verbindung zu trennen Empfangener Text erscheint in Hostmode Terminalprogrammen z B GP ganz normal und kann vom Sysop mitverfolgt werden Hier sieht der Sysop welche Kommandos von den Usern eingegeben werden Im Terminalmodus wird die Empfangstextausgabe auf BBS Kan len komplett unterdr ckt um zu verhindert da die Empfangspuffer des PTC Husb s ch allm hl ch f llen und ggf berlaufen 5 7 5 Automatische Umleitung aller PR Connects in di
116. Minuten angegeben werden m ssen also mindestens drei Stellen z B 300 400 f r die Zeitspanne 3 00 b s 4 00 der Bindestrich zwischen Start und Endzeit st optional und kann auch durch ein Leerzeichen ersetzt werden F hrende Nullen s nd ebenfalls optional Wird der TImer Befehl ohne Argument eingegeben listet der PTC Iusb die gesamte T mer Tabelle auf Falls nur die Timer Nummer als Argument angeh ngt wird zeigt der PTC IIusb die definierte Zeitspanne f r nur diesen Kanal an Ein einzelner Bindestrich als Zeitintervall l scht einen Timer Timer 1 l schen tree 11 ke 13 17 Transfer Mit dem Befehl Transfer lassen sich beliebige Sequenzen ber den normalen Komman dointerpreter des PTC Husb an angeschlossene Transceiver senden Falls als Transceiver Typ KENWOOD eingestellt ist k nnen direkt ASCII Zeichen auf den Transfer Befehl folgen denn KENWOOD Transceiver arbeiten mit ASCH Sequenzen Die Transfer Sequenzen werden mit abgeschlossen Den KENWOOD Transceiver auf VFO A umschalten und die Frequenz des VFO A aus geben trx TFA Falls als Transceiver Iype SGC YAESU oder ICOM eingestellt ist m ssen die Transfer Sequenzen in hexadezimaler Form eingegeben werden Den Betriebsmodus des SG 2000 weiterschalten step radio mode command trx T F18ASA Bei der hexadezimalen Eingabe werden Leerzeichen Space ignoriert Es sind sowohl Gro als auch Kleinbuchstaben zul ssig Transfer Sequenzen eignen s
117. Modus Dieser Modus stellt kein eigenes MODEM Verfahren dar son dern bietet nur ein Sprungbrett zu FM FAX AM FAX und SSTV durch spezielle Steuerse quenzen die in diesem Modus vom PTC Iusb erkannt werden Direkt nach dem Einschal ten des JVFAX Betriebes befindet sich der PTC UHusb in der MODEM Betriebsart FM FAX mit dem durch den Deviation PARAMFTER vorgew hlten Hub normalerweise 400 Hz Folgende Byte Befehle versteht der PTC Ilusb in der Betriebsart JVFAX 8 6 Die MODEM Befehle im einzelnen Umschaltung in AM FAX Umschaltung in AM FAX Umschaltung in SSTV Dh 0 Tabelle 8 1 JVFAX Steuerbytes Alle Hubeinstellungen durch Steuerbytes ver ndern den Hub nur aktuell lokal der Wert des Deviation PARAMETERS bleibt unber hrt 8 6 5 JVComm Startet das JVComm Modem des PTC Ilusb Eventuelle Parameter werden nur aus Kompatibilit t zum PTC Il pro angenommen und werden einfach ignoriert 8 6 6 FSK Startet das NFSK Modem Es handelt sich dabei ganz hnlich dem FM FAX Demodulator um einen FM Detektor Dieser Detektor ist allerdings auf wesentlich niedrigere Datenraten zugeschnitten als der FM FAX Demodulator Somit kann auch das Eingangs Bandpa filter wesentlich schmaler dimensioniert sein als bei FAX Betrieb Der Basisband Tiefpa am Ausgang des Demodulators l t sich mit Hilfe des FSKBaud PARAMFTERS auf 200 300 oder 400 Bd maximaler S gnalbaudrate optimieren Der PTC Ilusb eignet sich daher in der MODEM Betriebsa
118. NAVtex Verschiedene Argumente erlauben die vollst ndige Konfiguration des NAVTEX Prozes sors Einen kurzen berblick ber die Art der m glichen Argumente kann man sich wie blich mit dem Befehl cmd HELP NAVTEX verschaffen Falls man den Befehl NAVtex ohne Argumente eingibt zeigt der PTC Ilusb die momentane Konfiguration des NAVTEX Prozessors Die beiden wichtigsten Dinge die es einzustellen gilt e Die Anzahl der maximal im NAVTEX Verzeichnis erlaubten Dateien Falls diese An zahl gr er als O ist wird der NAVTEX Prozessor aktiviert e Die Art der Nachrichten A bis L siehe Tabelle 5 5 auf Seite 34 die der NAVTEX Prozessor speichern soll 69 6 Kommandos 70 Als Voreinstellung bzw nach einem RESTART des PTC Ilusb liegt folgende Konfiguration vor e Number of AUTO NAVTEX directory entries 0 AUTO NAVTEX is DISABLED e Selected NAVTEX area s ALL e Selected MESSAGE TYPES A Navigational Warning B Meteorological Warning D Search and Rescue Info E Meteorological Forecast L Navigational Warning 2 6 65 1 Aktivierung des NAVTEX Prozessors Der NAVTEX Prozessor ist also per Default abgeschaltet und mu im Bedarfsfall erst eingeschaltet werden Er l t sich sehr einfach aktivieren indem man eine Zahl zwischen 1 und 200 als Argument hinter dem NAVtex Kommando angibt z B cmd NAV 100 Hiermit legt man die Anzahl der maximal im NAVTEX Verzeichnis m glichen Eintr ge auf 100 fest un
119. OM gesammelt Die meisten Programme wurden nicht von SCS entwickelt sondern von ganz normalen Benutzern der SCS PTCs Daher kann SCS keinen Support f r diese Programme bieten Bei Problemen wenden Sie sich bitte an den jeweiligen Autor Die Tabelle 1 2 auf der vorherigen Seite gibt Ihnen einen berblick ber die Programme und die unterst tzten Modi e Immer wieder werden wir gefragt Was ist das beste Programm f r den PTC Ilusb Diese Frage k nnen wir eigentlich nicht beantworten denn es ist ungef hr genauso als w rden Sie fragen Was ist das beste Auto oder Was ist das beste Betriebssystem Es st eine Frage des pers nlichen Geschmacks und der Anwendung bzw Anforderung an das Programm Tabelle 1 2 auf der vorherigen Seite soll Ihnen einen berblick ber vorhandene Pro gramme und deren Funktionalit t geben Die Tabelle ist alphabetisch sortiert und stellt keine Wertung der Programme dar Wenn Sie nur an HF E Mail interessiert sind brauchen Sie die Tabelle eigentlich nicht zu beachten Von Ihrem Service Provider bekommen Sie normalerweise detailierte Informationen welches Programm Sie ben tigen und wie es zu installieren ist e TRX Control ist mit dem PTC Ie und dem PTC Hex nicht m glich e Die Windows Programme ben tigen normalerweise W ndows98 oder h her e Keines der Programm ausgenommen PlusTerm und EasyTransfer wurde von SCS entwickelt Bei Problemen wenden Sie sich bitte an den jeweiligen Auto
120. R Frames aus 136 10 3 DAMA Suchen Sie also nach den Befehlen F T W T2 und ET3 in der In tialisierungsdatei Ih res Hostmode Programmes und berpr fen Sie die Einstellungen Das TxDelay Befehl T m ssen Sie sowieso an Ihre Bed rfnisse anpassen Die restlichen Befehle k nnen Sie ebensogut aus der Initialisierungsdatei entfernen und auf den Voreinstellungen belassen 10 3 DAMA Packet Radio mit dem PTC Ilusb ist nat rlich voll DAMA f hig Ob Sie auf einem DAMA Digi arbeiten sehen Sie sofort im Monitor An die Header im Monitor wird em DAMA angeh ngt falls das Paket von einem DAMA Disi empfangen wurde Der DAMA Modus mu vom Benutzer nicht aktiviert werden Der PTC Ilusb erkennt v llig automatisch ob Sie ber einen DAMA Disi arbeiten oder nicht 10 4 Befehle Der Befehlsvorrat im Hostmode unterscheidet sich grundlegend von den Kommandos im normalen Terminal Mode Die Tabelle 10 1 zeigt eine Gegen berstellung der Befehle im Terminal Mode und m Hostmode Disconnect D zeen 0 Persist e Tabelle 10 1 Befehle Terminal Mode Hostmode Der PTC Husb erwartet alle Zeitangaben in Millisekunden Die Hostmode Befehle im einzelnen 10 41 C Voreinstellung keine Parameter lt Zielcall gt lt Digil gt lt Digi2 gt Connect stellt eine AX 25 Verbindung her C DLIZAM connectet DLIZAM Soll die Verbindung ber einen oder mehrere Digipeater erfolgen so wird de Liste der Digipeater direkt
121. Rauschsperre erscheint auf der Abstimmanzeige zus tzlich zum Spektro skop n Rot das eigentliche demodulierte PSK31 S gnal Ferner werden die Leuchtdi oden Idle Traffic und Error entsprechend den eingehenden Daten aktiviert Der PTC Ilusb erwidert den Befehl mit xxx SQUELCH ON bzw x SQUELCH OFF Ausgangszustand Rauschsperre im Normalzustand ON Ctrl N Schalter den NET Betrieb aus bzw wieder ein Dies ist eine PSK31 spezifische Funktion die aufgrund der Schmalbandigkeit und der somit n tigen automatischen Fre quenznachjustierung eingef hrt wurde NET Betrieb bedeutet da Empfangs und Sen defrequenz gemeinsam entsprechend dem empfangenen Signal automatisch nachge f hrt werden Auch nach l ngeren Sende Durchg ngen tritt damit blicherweise kein Frequenzsprung zwischen den beteiligten QSO Partnern auf so da ein manuelles Ein greifen w hrend des gesamten QSOs vermieden werden kann Falls beide bzw meh rere QSO Partner NET aktiviert haben kann es jedoch vorkommen da das gesamte QSO langsam ber das Band wandert von Durchgang zu Durchgang immer in die glei che Richtung Falls solche Effekte auftreten sollte nur noch ein QSO Partner mit aktivertem NET arbeiten Bei deaktivertem NET justiert der PTC Iusb nur noch die Empfangs Tr gerfrequenz automatisch nach In der Praxis kann jedoch meist ohne Problem mit aktiviertem NET Betrieb gearbeitet werden Hinweise hierzu findet man auch in der Originaldokument
122. SP gt Bei SCSP handelt es sich um das AMTOR Selcal Diese Prompt Erweiterung wird nur aus Kompat bilit tsgr nden angezeigt Der erweiterte Kommandoprompt im Terminal Modus 5 siehe Term Befehl erh lt als Betriebsart den code 5 also 00100101 bin r Im Status Byte siehe Status Befehl Abschnitt 6 90 auf Seite 81 zeigt der PTC RTTY CW an da hier keine weiteren freien Codes mehr zur Verf gung stehen 11 6 Hotkeys Zur eigentlichen Steuerung des aktuellen Betriebszustandes im PSK31 Terminal dienen wie insbesondere vom CW Terminal siehe Abschnitt 6 30 auf Seite 55 her schon gew hnt sogenannte Hotkeys Dies sind speziell definierte Control Codes die mit der Taste auf englischen oder lteren deutschen Tastaturen auch auf der Tastatur erreicht werden k nnen Ctrl L Die Empfangs Tr gerfrequenz wird um 1 Hz erh ht Nur im Empfangszustand wirksam Ctrl K Die Empfangs Tr gerfrequenz wird um 1 Hz abgesenkt Nur im Empfangszu stand wirksam Ctrl X L scht den Sendepuffer bzw den Vorschreibpuffer Der PTC Husb erwidert den Befehl mit CLR 11 6 Hotkeys Ctrl C oder Ctrl I Schalter die Rauschsperre zwischen Normalbetrieb und Dauer ffnung um Im Normalbetrieb sind auch noch sehr schwache PSK31 Signale in der Lage die Rauschsperre zu ffnen Umschalten auf Dauer ffnung Gammel auf dem Schirm auch bei Abwesenheit eines PSK31 Signales sollte nur in Ausnahmes tuationen n tig sein Bei ge ffneter
123. STBY Modus Durch die Gruppierung der Befehle n die Men s hat man also immer die richtigen Befehle f r d e gew hlte Betriebsart bzw Funktion zur Verf gung 5 4 Gemeinsamer STBY Modus Im STBY Zustand erkennt der PTC automatisch ob er in PACTOR oder AMTOR ange phast wird Auf eine PACTOR Anruf antwortet der PTC n PACTOR auf einen AMTOR Anruf antwortet der PTC in AMTOR Mit dem ARX Kommando ist es m glich die Reaktion auf AMTOR sowohl ARQ als auch FEC komplett zu unterdr cken Der SCS PTC bietet die M glichkeit AMTOR FEC und NAVTEX Sendungen aus dem STBY Zustand heraus mitzuschreiben Dazu mu der BC Parameter auf 1 stehen Mit dem ARX Kommando wird das Mitschreiben von AMTOR FEC und NAVTEX unabh ngig von BC verhindert 5 5 Besonderheiten des PTC Ilusb Der PTC Husb wird zwar physikalisch ber USB mit dem PC verbunden aus Sicht der Software verh lt er sich aber wie ein ganz normales serielles Ger t In der Kommando beschreibung finden Sie deshalb oft den Hinweis auf die serielle Schnittstelle des PTC Iusb Gemeint ist hier aber keine physikalische serielle Schnittstelle sondern der virtuelle COM Port der vom USB Treiber anlegt wird Wird von bestimmten Signalen der seriellen Schnittstelle gesprochen sind hier die vir tuellen Signale gemeint deren Zustand ber die USB Schnittstelle bertragen wird und vom USB Treiber den Anwendungsprogrammen zur Verf gung gestellt werden Diese Signale sind in diesem Fall nat rlich
124. Status gibt eine Liste ber den Zustand der Kan le aus den Linkstatus 9 8 10 CText Voreinstellung gt gt gt Welcome Parameter String aus maximal 249 Zeichen Der Connect Text wird abgestrahlt bei CMsg 1 und wenn der PTC einen Connect empf ngt Da die CTEXT Eingabe ber den normalen Kommandointerpreter l uft mu eine Kon vention f r lt CR gt Zeichen beachtet werden Ein lt CR gt wird im CTEXT String durch dargestellt Beispiel gt gt gt Welcome to s PTC II DSP QUICC System lt lt lt To leave a MSG please connect 4 8 PTC Mailbox Eingegeben wird pac CT gt gt gt Welcome to s PTC II DSP QUICC System lt lt lt To leave a MSG please connect 8 PTC Mailbox Eine weiter Besonderheit ist das Zeichen Das Zeichen dient hier als Platzhalter f r das jeweilige MYCALL des connecteten Kanales Die SSID wird nicht mit ausgegeben Ob also im MYCALL DLIZAM oder DLIZAM I15 steht ist egal Der PTC Ilusb gibt immer folgende Meldung an die verbundene Funkstelle aus gt gt gt Welcome to DL1ZAM s PTC II DSP QUICC System lt lt lt To leave a MSG please connect DL1ZAM 8 PTC Mailbox Der Puffer des Kommandointerpreters st 256 Zeichen lang Kommando plus CTEXT Argument d rfen diese L nge nicht berschreiten ansonsten wird der CTEXT am Ende abgeschnitten 125 9 Packet Radio 9 8 11 DIGIpeat Voreinstellung OFF Parameter OFF Dig peating ausgeschaltet ON Digipeati
125. T ausgel st hat Die CW ID erfordert eine rasche Tastung des Senders Die Tastung wird normalerweise mit der PTT ausgef hrt Diese Methode erzeugt mehr oder weniger lautes Geklapper der Relais im TRX was bei manch lterem TRX zu spontanen Schockerlebnissen des Sysops f hren kann Noch schlimmer ist allerdings die Tatsache da die CW Zeichen bei relativ hohen RX TX Umschaltzeiten bis zur Unlesbarkeit verst mmelt werden Hier kann mit dem zweiten Parameter auf Audio Only CW ID umgeschaltet werden Dies bedeutet da die PTT w hrend der gesamten CW Kennung aktiv bleibt und nur noch das Audio S gnal im Rhythmus des CW Signales ein ausgeschaltet wird also das CW S gnal beinhaltet Die CWID erfolgt auf dem MARK Ton CW ID auf Audio only umstellen cmd CW 1 2 Als CW Identifikation wird immer das eigene Rufzeichen MYCALL ausgesendet Die CWID Amplitude ist generell 3 dB unter dem FSKA Pegel Bei PACTOR II Verbindungen ohne Funktion 6 23 CWMoni Voreinstellung 1 Parameter 0 CW Mith rton ausgeschaltet 1 CW Mith rton ein Tx 2 CW Mith rton ein Rx Tx 6 29 CWSpeed Funktion des CW Monitor bestimmen Bei CWMoni 1 erzeugt der PTC mit seinem Signalgeber einen Mith rton f r die ausgesen deten CW Zeichen m CW Terminal CWMoni 2 gibt auch beim Empfang CW Terminal die demodulierten CW Zeichen aus 6 29 CWSpeed Voreinstellung 160 Parameter X 40 1200 CW Geschwindigkeit in BPM Das CWSpeed Ko
126. TC Iusb Einen gewissen Einflu darauf kann der Benutzer wie bei Level I mit den MAXUp und MAXDown Parametern nehmen Der PTC Iusb verwendet nicht nur die Paketstatistik als Umschaltkriterium sondern mi t f r jedes Paket die mittlere Phasenabweichung vom Soll wert und erreicht daher eine sehr zuverl ssige Auswahl der aktuell optimalen Geschwin digkeitsstufe Der PTC Iusb schaltet nur dann auf eine h here Geschwindigkeitsstufe um wenn mehr Daten anliegen als in der aktuellen Geschwindigkeitsstufe bertragen werden k nnen 196 16 4 4 CO Ruf und Rundspr che Wie bei PACTOR I wird ein CQ Ruf oder Rundspruch normalerweise mit 100 Bd FSK in UNPROTO durchgef hrt siehe Unproto Befehl Abschnitt 6 100 auf Seite 89 Sol che Aussendungen k nnen von allen PACTOR Benutzern mitgelesen werden Falls man nur Anwender mit Level II Ger ten ansprechen will kann auch eine DPSK Unproto Aussendung angew hlt werden siehe Unproto Befehl Abschnitt 6 100 auf Seite 89 Wir empfehlen f r einen DPSK CQ Ruf den Unproto 3 Modus also DBPSK mit kurzen Paketen da dieser Modus unter blichen Bedingungen den robustesten Rundspruch Modus darstellt Kapitel 17 Geschichte Ins Leben gerufen wurde das PACTOR Projekt durch DF4KV und DL6MAA Schon 1986 wurden die ersten Versuche mit modifizierten AMTOR Verfahren unternommen In lang w erigen Tests und Untersuchungen wurden die Bedingungen auf den Kurzwellenb ndern erforscht und die g nstigsten be
127. TC Iusb Firmware erlaubt die Festlegung nutzerspezifischer Zugriffspriorit ten Dies bedeutet da n einer User Liste z B festgelegt werden kann ob der Benutzer mit dem Rufzeichen DK9FAT das PR PACTOR Gateway benutzen darf ob er private Nachrichten f r andere Rufzeichen von der PR Seite her lesen darf usw Die User Liste kann bis zu 64 Eintr ge aufweisen Der erste Eintrag ist immer dem Ruf zeichen ALL zugewiesen und legt fest welche Priorit ten diejenigen Benutzer zugewiesen bekommen die sonst nicht in der Liste auftauchen Eine typische Nutzerliste sieht folgendermassen aus User Priorities PR BOX PT BOX PR GATE Jeder Eintrag besteht aus dem Nutzer Rufzeichen und einer vierstelligen Ziffernfolge der zugewiesenen Priorit ten Derzeit werden nur die ersten drei Stellen dieser Ziffernfolge genutzt die vierte Stelle ist reserviert f r zuk nftige Erweiterungen Die ersten drei Stellen weisen die Priorit ten f r 1 den Mailboxzugriff von der PR Seite her 2 den Mailboxzugriff von der PACTOR Seite her und 3 die Benutzung des PR gt PACTOR Gateways zu Auf eine genaue Aufschl sselung der Priorit ten wird vorerst verzichtet Die Funktion ist wie folgt PR BOX Priorit t Kleiner 3 Nur Lesen eigener oder allgemeiner Files Gr er oder gleich 3 Lesen aller Files PT BOX Priorit t Kleiner 3 Nur Lesen eigener oder allgemeiner Files Gr er oder gleich 3 Lesen aller Files PR GATE Priorit t Kleiner 3 Zugriff auf d
128. TRX zeigen brigens nur die Spitzenleistung an wodurch man sich nicht verwirren lassen sollte Mu man den MIC Gain Regler weiter als bis zur GK aufdrehen empfiehlt es sich den PSKAmpl Wert zu erh hen indem man z B PSKA 200 gt eingibt Falls kein MIC Gain Potentiometer vorhanden sein Soll A AF die PSK Amplitude nat rlich allein mit dem PSKAmpl Befehl richtig justiert werden Nachdem die PSK Amplitude richtig eingestellt wurde darf an der Einstellung des MIC Gain Potentiometers am Transceivers nichts mehr ver ndert werden um die gew nschte Ausgangsleistung bei den Nicht PSK Betriebsarten zu erlangen 16 Zur gew nschten Einstellung der NICHT PSK Leistung he a soll te ausschlie lich das FSKAmpl Kommando eingesetzt werden Mit U 1 wird der Unproto Modus 1 100 Bd FSK gestartet Nun kann mit dem FSKAmpl en vorher jeweils ein ESCAPE Zeichen n tig solange der NF Ausgangspegel des PTC Iusb justiert werden bis die gew nschte Ausgangsleistung erreicht wurde z B ESC FSKA 100 Dabei sollte der ALC Pegel nat rlich den ee Ee ebensowenig wie bei PSK berschreiten Den Unproto Modus verl t man mit Dk Um Sch den an blichen TRX be Dauerbetrieb zu Rn empfehlen wir die FSK Ausgangsleistung auf h chstens die H lfte der maximal m glichen Leistung einzustellen also auf 50 W falls es sich um einen TRX mit 100 W maximaler Ausgangsleistung handelt 3 3 4 1 PACTOR III Maximaler Datendurchsatz kann nur dan
129. Treiber anlegt wird Wird von bestimmten Signalen der seriellen Schnittstelle gesprochen sind hier die vir tuellen Signale gemeint deren Zustand ber die USB Schnittstelle bertragen wird und vom USB Treiber den Anwendungsprogrammen zur Verf gung gestellt werden Diese Signale sind in diesem Fall nat rlich nicht mehr als Leitung Pins vorhanden wie bei ei ner richtigen seriellen Schnittstelle 3 2 1 Bluetooth Der PTC Ilusb kann optional mit einer Bluetooth Schnittstelle ausger stet werden Blue tooth wird beim Einschalten des Controllers aktiviert falls das USB Kabel nicht eingesteckt ist Das USB Kabel sollte nicht bei eingeschaltetem PTC Ilusb BT ein oder ausgesteckt werden 3 3 Funkger te Anschlu Nach dem Einschalten wartet em bluetoothf higer PTC auf eine Bluetooth Verbindung vom PC In diesem Wartezustand kann mit dem PTC ber die HF Schnittstelle von au en kein Connect aufgebaut werden Die mittlere LED der Abstimmanzeige leuchtet permanent rot die Abstimmanzeige flackert also nicht solange der PTC IIusb nach dem Einschalten auf eine Bluetooth Verbindung wartet Bluetooth arbeitet bei PTCs immer mit der virtuellen Baudrate 115k2 Dies f hrt zu der Besonderheit dass bei Fax Betrieb ber die Bluetooth Schnittstelle der MBaud Parameter ohne Bedeutung ist Die Modem Baudrate betr gt immer 115k2 3 3 Funkger te Anschlu PACTOR I benutzt als Modulationsart differentielle Phasenmodulation DPSK wa
130. U PLEX MODEM 8 7 1 Senden im AM FAX MODEM Bei Sendebetrieb in AM FAX wir ein Tr gerton mit konstanter Frequenz 2400 Hz er zeugt Die Sendedaten steuern die Sendeamplitude Der Wert O bedeutet da der Tr ger ton verschwindet 63 f hrt zu maximaler Amplitude entspricht dann der vollen FSKAmpl Leistung Die Sendedaten steuern direkt und ohne Verz gerung den S gnalprozessor Das Sendesignal ist nicht durch ein Hardwarefilter in der Bandbreite begrenzt 8 7 2 Senden im FM FAX FSK SSTV MODEM Bei Sendebetrieb in allen FM Var anten wird ein Signal konstanter Amplitude erzeugt ent spricht voller FSKAmpl Leistung Die Sendedaten steuern die momentane Frequenz des Ausgangssignales Beim Wert O generiert der PTC Ilusb eine Frequenz von 1500 Hz der Wert 63 f hrt zu 2300 Hz Zwischenwerte erzeugen dementsprechende Frequenzen zwi schen diesen beiden Eckwerten Der Frequenzmodulator m DSP arbeitet phasenkontinu ierlich und erreicht deshalb ein sehr sauberes und schmales Spektrum Auf ein ausgangs seitiges Bandpa filter wurde verzichtet Die Steilheit des Frequenzmodulators ist unabh ngig vom Deviation Parameter oder son stiger Einstellungen Dementsprechend beschr nkt sich die maximal m gliche Shift f r FSK Signale sendeseitig auf 800 Hz Um auch die Synchronisationssignale f r SSTV unterhalb von 1500 Hz erzeugen zu k n nen versteht der PTC Ilusb wie nach JVFAX Standard vorgeschrieben noch drei weitere Bytes au erhalb des Ber
131. Unterstreichungen oder Balken in Graphiken sehr effizient bertragbar sind Bei Laufl ngencodierung sendet das System n mlich nicht alle Zeichen einzeln sondern nur ein Beispielzeichen gefolgt von der Anzahl Noch e n paar S tze zur Funktionsweise der PMC Normale Huffman Kompression nutzt die H ufigkeitsverteilung der Zeichen in Klartext aus Die h ufigen Zeichen z B ei und n werden nur mit 2 oder 3 Bit codiert sehr seltene Zeichen z B Y k nnen dagegen bis zu 15 Bu L nge aufweisen Im Mittel erh lt man eine Symboll nge von etwa 4 7 Bit also bereits einen erheblichen Kompressionsfaktor verglichen mit 7 Bit ASCII konstanter L nge Bei der Markow Codierung handelt es sich salopp ausgedr ckt um eine doppelte Huffman Kompression Dabei spielt nicht die einfache H ufigkeitsverteilung eine Rolle sondern es interessieren die bedingten H ufigkeitsverteilungen f r jeden f hrenden Buch staben Betrachtet man z B e als aktuellen Buchstaben so ist es sehr wahrscheinlich da ein n oder r oder t folgt Dagegen ist es extrem unwahrscheinlich da ein X als n chsten Zeichen erscheint Die bedingten H ufiskeitsverteilungen sind erheblich sch rfer als die einfache H ufigkeitsverteilung der Zeichen und erlauben daher eine bes sere Kompression F r jedes f hrende Zeichen l t sich im Prinzip eine eigene Huffman Codierung f r das Folgezeichen aufbauen Jedes f hrende Zeichen legt also eine
132. WASDED Hostmode Programm k nnen dann alle Features die f r PR zur Verf gung stehen auch uneingeschr nkt auf dem PACTOR Kanal norma lerweise Kanal 4 eingesetzt werden selbstverst ndlich auch der AUTOBIN Transter 3 Sehr bequeme Betriebsabwicklung mit speziellen Partnern die ebenfalls PACTOR Duplex aktiviert haben In diesem Fall l t sich der OSCH Betrieb wie in PR abwickeln ohne R cksichtnahme auf den aktuellen Sende Status der jeweiligen PTCs CHANGE OVER oder BREAKIN sind nicht mehr n tig Wir weisen speziell darauf hin da die Wahl des OSO Stils im wesentlichen eine Ge schmacksfrage ist Die gewohnte Betriebsabwicklung mit manueller bergabe der Sen derichtung hat sicherlich auch weiterhin ihre volle Berechtigung 39 5 Die PTC Firmware 5 12 2 Inkompatibilit ten und ihre Vermeidung PACTOR Duplex er ffnet eine Vielzahl bisher nicht gekannter Experimentierm glichkei ten speziell mit PC Software die eigentlich nur f r Packet Radio gedacht war Leider ent stehen durch die Duplex S mulation im Zusammenspiel mit alten PACTOR Systemen auch unerw nschte Nebeneffekte Generell sollte man vor Benutzung einer PACTOR Mailbox als User das PACTOR Duplex abschalten falls nicht explizit abgekl rt wurde da die Mailbox mit PACTOR Duplex Usern umgehen kann 40 Auch de PTC Ilusb interne Mailbox reagiert falls der PTC Ilusb nicht auf PACTOR Duplex gestellt wurde fehlerhaft wenn z B bereits w hrend
133. X SSTV oder FSK MODEM aktiv ist Um optimale Darstellung hochauf gel ster FAX Bilder zu gew hrleisten empfiehlt sich die Baudrate mindestens auf 57600 Baud zu setzen falls das auswertende PC Programm dies zul t Die Baudrate sollte au erdem falls m glich ein Vielfaches von 19200 sein um einwandfreien Betrieb der SSTV Synchronisationsauswertung zu gew hrleisten 8 8 8 HSynch Voreinstellung 50 Parameter X 10 100 Position des Sync Impulses Bestimmt den effektiven Zeitpunkt an dem ein erkannter SSTV Synchronisationsimpuls als solcher n den laufenden Empfangsdatenstrom eingestreut wird Hierdurch k nnen leichte Korrekturen des Bildrandbereiches durch geringes Verschieben des Bildes nach rechts oder links erzielt werden Im Normalfall sollte eine nderung der HSynch Voreinstellung nicht n tig sein 8 8 9 JSynch Voreinstellung 1 Parameter 0 LSB SSTV Sync deaktivieren 1 LSB SSTV Sync aktivieren 113 8 FAX Aktiviert 1 oder deaktiviert 0 den LSB SSTV Synchronisationsmodus f r SSTV In diesem Modus wertet der PTC Husb die SSTV Synchronisations Impulse getrennt aus und streut sie gem JVFAX Konvention in den beiden untersten Datenbit jedes an der seriellen Schnittstelle ausgegebenen Bytes ein Falls aktuell kein Synch Signal vorliegt sind Bit O und Bit 1 auf 1 gesetzt F r die Dauer eines Synch Signales l scht der PTC Ilusb die untersten beiden Datenbit 8 8 10 SMode Voreinstellung 1 Param
134. Zwingend notwendig ist nur die Angabe von Filename Filena me bezeichnet den Namen des Unterverzeichnisses m das die Nachricht gespeichert wird Fehlt diese Angabe so straft der PTC dies mit der Meldung missing filena me Zus tzlich kann die Nachricht mit einem Titel versehen werden Der Titel ist nicht unbedingt erforderlich und kann auch entfallen Im Gegensatz zu bekannten Packet Radio Mailboxen wird der Titel nicht automatisch nachgefordert Speichert eine Nachricht f r DL3FCJ ohne Titel Beispiel cmd W DL3FCJ Speichert eine Nachricht f r DLIZAM mit dem Titel Platinenlayout cmd W DL1ZAM Platinenlayout Speichert eine Nachricht f r DLEMAA mit dem Titel Das ist ein Test cmd W DL6MAA Das ist ein Test Das letzte Beispiel zeigt da der Titel auch aus mehreren Worten bestehen kann S mtlicher Text nach dem Filename wird als Titel der Nachricht interpretiert Der L nge ist jedoch auf 32 Zeichen beschr nkt berz hligen Zeichen werden ignoriert F lenamen die einem Filenummern Argument 1 2 2 3 etc entsprechen sind beim F leschreiben nicht zugelassen und werden mit einer Fehlermeldung abgewiesen 6 107 XUser Der Befehl XUser dient der Verwaltung der User Liste Die User Liste wurde speziell f r die Gateway M slichkeiten des PTC Il pro imple mentiert Sie wurde aus Gr nden der Kompatibilit t beibehalten obwohl der PTC IIusb keine Gateway Funktion besitzt 6 Kommandos 94 Die P
135. achrichten von der Ostsee interessieren d rften 6 65 NAVtex Welche Bereichs Codes welchen K stenfunkstellen zugeordnet sind findet man blicher weise rasch aus den Nachrichteninhalten heraus Will man z B nur Nachrichten von den K stenfunkstellen M N und Z empfangen teilt man dies dem PTC IIusb durch Eingabe von cmd NAV AREA MNZ lt gt mit Die Reihenfolge der Bereichsbuchstaben spielt dabei keine Rolle es d rfen allerdings keine Leerzeichen zwischen den Buchstaben stehen Als Spezialargument erlaubt der PTC Ilusb auch in diesem Fall ALL Die Eingabe von cmd NAV AREA ALL gt w hlt s mtliche K stenfunkstellen als gew nschte Nachrichten Quelle aus Die Befehlsfolge cmd NAV AREA ohne weiteres Argument zeigt die derzeit eingestellten Bereichs Codes an 6 65 4 Wahl der Nachrichten Latenz Zeit Eine etwas fortgeschrittenere Einstellm glichkeit bietet der PTC Husb mit dem Argument DAYS an das dem NAVtex Kommando folgen darf Es kann eine Zahl zwischen 0 und 365 folgen Sie legt den Latenz Zeit Parameter fest Wird eine Nachricht empfangen die den gleichen vierstelligen Nachrichten Identifizierer Header aufweist wie eine bereits gespei cherte Nachricht so wird die neue Nachricht nur dann als Wiederholung interpretiert wenn s e innerhalb der Latenz Zeit empfangen wurde Ist die bereits vorliegende Nachricht lter interpretiert der NAVTEX Prozessor d e neue Nachricht als andere Mitteilung also nic
136. aint Length 9 und Viterbi Decodierung mit Soft Decision Die Codierungsrate variiert zwischen 1 2 und 7 8 Die vier m glichen Geschwindiskeitsstufen stellt Tabelle 16 2 auf der n chsten Seite dar 16 3 4 Online Datenkompression Ebenso wie das Level I Protokoll setzt auch PACTOR II Huffman Codierung eine paket weise Textkompression ein Alternativ dazu kann bei PACTOR IH auch Pseudo Markow Codierung PMC als Kompressionsmethode verwendet werden PMC wurde von SCS 193 16 Grundlagen 194 Nettodurchsatz Bit sec Dees nn 1m D k m m 00 00 1 2 1 2 4 16 DPSK Tabelle 16 2 Die vier Geschwindigkeitsstufen incl Codierung entwickelt und beschleunigt den Durchsatz bei blichem Klartext etwa um Faktor 1 3 ver glichen mit Huffman Codierung Da der PTC Ilusb sendeseitig bei jedem Paket untersucht ob Huffman Kompression PMC oder normale ASCIH bertragung am effizientesten ist entstehen durch den Einsatz der PMC keinerlei Nachteile Als weiteres Auswahlkriterium unterst tzt das PACTOR II Protokoll getrennte deutsche und englische Codierungstabellen f r PMC sowie jeweils einen Gro buchstabenmodus f r Huffman Codierung und PMC Insgesamt stehen also 6 frei w hlbare Kompressionsvarianten zur Verf gung aus denen der PTC Ilusb mit hoher Zuverl ssigkeit f r jedes Paket automatisch die g nstigste ausw hlt Zus tzlich verf gt PACTOR IH ber Laufl ngen Codierung so dal Sequenzen aus meh reren gleichen Zeichen z B
137. amme 1 5 2 Versionsnummern 1 5 3 Date Typen Professionelle L sungen 1 6 1 PACTOR II 1 6 2 Die PACTOR IP Bridge 1 6 3 EasyTransfer Support Reparaturen Installation Stromversorgung USB Bluetooth 3 2 1 Bluetooth Funkger te Anschlu l 3 3 1 Verbindung PTC ICOM 3 3 2 Verbindung PTC KENWOOD 3 3 3 Verbindung PTC YAESU 3 3 4 Einstellen der Amplituden Transceiver Steuerung 3 4 1 Verbindung PTC KENWOOD 3 4 2 Verbindung PTC ICOM 3 4 3 Verbindung PTC YAESU GPS Die Leuchtdioden PACTOR II Inhaltsverzeichnis Ch A Lu Lu SS u EA Nr mer N 10 11 13 14 15 15 17 18 18 19 20 21 22 Inhaltsverzeichnis ii 5 Die PTC Firmware s ch 3 2 E 5 4 K 5 6 5 7 5 8 5 9 5 10 5 11 9 12 5 13 5 14 Allgemeines Befehlsstruktur Die Men s Gemeinsamer STBY Modus Besonderheiten des PTC Husb Fernsteuerung PTC Mailbox 5 7 1 Stapelbetrieb 5 7 2 Spezialit t beim Filelesen 5 7 3 PTC Mailbox unter Packet Radio 5 7 4 Praktischer Betrieb mit der PR Mailbox 5 7 5 Automatische Umleitung aller PR Connects in die PR Mailbox 5 7 6 Besonderheiten einzelner Mailbox Befehle Der NAVTEX Prozessor 5 8 1 Allgemeines 5 8 2 Das NAVTEX Verfahren im Detail 5 8 3 Die Bedienung des NAVTEX Prozessors 5 8 4 Hinweise zur NAVTEX Praxis 5 85 AMTEX GPS l 5 9 1 Anschlu des GPS Empf ngers 5 9 2 GPS Positionsabfrage APRS l Robust HF Packet l PACTOR Duplex und PACTOR T 5
138. angsspannung ei nes blichen dynamischen Mikrofons angepa t Bei 200 mV Spitze Spitze w rd daher bereits bei wenig ge ffnetem MIC Gain Potentiometer volle Aussteuerung erreicht Es ist 15 3 Installation nicht zu empfehlen sehr hohe PSKAmpl Werte zu verwenden und danach das MIC Gain Poti sehr weit zur ckzudrehen da in diesem Fall bereits die ersten NF Stufen des TRX die sehr empfindlich sind und noch vor dem MIC Gain Regler liegen bersteuert werden Wir empfehlen den PSKA Wert zun chst auf 140 Voreinstellung stehen zu lassen und die PSK Ausgangsleistung mit Hilfe des MIC Gain Reglers falls vorhanden vorzunehmen Dazu schlie t man den TRX entweder an einen Dummyload Widerstand ausreichender Gr e oder eine Antenne mit gutem SWR an und achtet besonders darauf da die ein gestellte Frequenz wirklich frei ist Mit U 3 wird der Unproto Modus 3 gestartet 100 Bd DBPSK Nun kann mit dem MIC Gain Potentiometer die Sendeleistung solange erh ht werden bis die ALC Spannung an die Grenze des erlaubten Bereiches herankommt Den Unproto Modus verl t man mit D l Auf keinen Fall den TRX bersteuern da sonst das Signal durch Intermodulation ver breitert wird Die Spitzenleistung sollte bei richtiger Einstellung ungef hr der maximalen Leistung des TRX entsprechen Die effektive Durchschnittsleistung betr gt dann etwa die H lfte der Maximalleistung so da auch Dauerbetrieb relativ unbedenklich ist Viele moderne
139. ann ungef hr so aus 000 889668AA4 AEA0E088 9Y86E90BO 40408884 DKARW pDL7HX DB h n 010 60A6AOAA EA888460 8EAC40E1 F1 OSPRrDBOGV px nee Oh fm DL7HX to DKARW via DBOSPR 2 DBOGV ctl RR7 DAMA 000 8898708C 8490EA8S 84608EAC AOAFFI DLSFBHUDBOGV e Daweesz dal fm DBOGV 7 to DL8FBH 5 ctl RR7 DAMA 000 8898688C 8690E088 8A608EAC AQAFBEFO DLAFCHpDBOGV Is h 00 010 44582064 6520646B 3377673A 20202020 DD EE DX de dk3wg 020 20313830 38392E30 2020364B 305A5320 nr erereen h 18089 0 6KOZS 030 20202020 20202020 20202020 20202020 ee 040 20202020 20202020 20202020 20202020 ee 050 20202020 20203135 31305A0D rer 15102 132 fm DBOGV 7 to DLAFCH ctl I53 pid FO DAMA D de dk3wg 18089 0 6K0ZS 15102 Diese Funktion dient prim r f r Test und Versuchszwecke Sie steht im WASDED Host mode nicht zur Verf gung 9 8 35 TXdelay Voreinstellung 100 Parameter X 1 30 000 TxDelay in Millisekunden Bestimmt die Zeit vom Tasten der PTT bis zum Aussenden der ersten Information TxDelay auf 50 ms setzen pac TXD 50 9 8 36 TXLevel Voreinstellung A 300 F 800 A Tx Level f r AFSK 1200 Baud F Tx Level f r FSK 9600 und 19200 Baud Parameter 2 X 20 2000 Tx Level in Millivolt Spitze Spitze Parameter 1 Mit dem Befehl TXLevel wird die Ausgangsamplitude des PTC IHusb f r 1200 9600 und 19200 Baud Packet Radio eingestellt TxLevel f r 1200 Baud auf 100 mV setzen pac TXL A 100 TxLevel
140. ar index Byte j accu Data Word BEGIN FOR index O TO 255 DO BEGIN CRC Tabelle aufbauen accu 0 Data index FOR j 0 TO 7 DO BEGIN IF Odd Data XOR accu THEN accu accu shr 1 XOR 8408 ELSE accu accu shr 1 Data Data shr 1 END crc_tablelindex accu END Ce Tabelle aufbauen zi END Begin InitCRC Baue CRC Tabelle auf crc ffff Start Wert des CRC Registers Berechnung des CRC folgt fuer jedes Input Byte muss CALC_CRC_CCITT einmal aufgerufen werden CALC_CRC_CCITT 04 Hier Input Bytes dezimal angeben CALC_CRC_CCITT 01 CALC_CRC_CCITT 01 CALC_CRC_CCITT 71 CALC_CRC_CCITT 71 und so weiter CRC NOT CRC CRC wird am Schluss invertiert laut HDLC Protokoll zi Im WORD CRC steht der CRC Wert Wenn alle Bytes die in den CRC einfliessen sollen abgearbeitet sind haengt man zuerst das 153 10 Hostmode Low Byte vom WORD CRC und schliesslich das High Byte an den Block als CRC an Bei den obigen 5 eingerechneten Beispiel Bytes sollte sich ein CRC Wert von LOWBYTE 213 HIGHBYTE 153 ergeben Beim Ueberpruefen des CRC Empfang rechnet man auch die beiden uebertragenen CRC Bytes noch in den CRC Wert mit ein Der dadurch erhaltene neue CRC Wert muss dem Wert FOB3 entsprechen falls der Block korrekt angekommen ist Alternativ dazu kann man den CRC auch nur ber die Datenbytes rechnen ohne die eigentlichen CRC Pr fbytes einzubeziehen
141. as PR PACTOR Gateway gesperrt Gr er oder gleich 3 Freier Zugriff auf das Gate Eine weitere Aufschl sselung der Priorit ten erfolgt ggf in zuk nftigen Versionen Durch die Zuweisungen in der oben gezeigten Beispiel Liste k nnen Nutzer die nicht in der Liste auftauchen z B nicht ber das PR PACTOR Gateway arbeiten denn die PR GATE Priorit t steht auf 2 f r das Rufzeichen ALL Der Nutzer DKYFAT darf dagegen das PR Gate nutzen hat jedoch keinen Zugriff auf fremde private Nachrichten Die User Liste wird mit dem Befehl XUser verwaltet XUser hat je nach Art und Anzahl der angeh ngten Argumente verschiedene Funktionen XUser ohne Argument Zeigt die Komplette User Liste XUser L scht die Userliste und setzt d e Priorit t f r das Rufzeichen ALL auf die Voreinstellung 3330 XUser CALLSIGN Zeigt die f r das Rufzeichen CALLSIGN zugewiesenen Priorit ten an Rufzeichen k nnen zwar max mal 8 Stellen lang sein sollten n der Praxis aber NICHT mehr als 6 Stellen aufweisen denn in PR ist die L nge durch das Protokoll auf 6 Zeichen beschr nkt Rufzeichen Erweiterungen wie z B VFDL6MAA M sind unzul ssig und auch nicht sinnvoll da sie mit dem PR Protokoll kollidieren Der PTC Iusb schneidet alle Zei chen die nach einem Sonderzeichen im Rufzeichen auftauchen automatisch ab Aus der Eingabe DL6MAA I10 wird also automatisch DL6MAA erzeugt Die Angabe einer SSID in der Rufzeichenliste ist nicht m glich
142. ash ROM in das 32 Bit breite RAM geladen werden Dieser Vorgang loading wird ber eine gepunktete Abstimmanzeige signalisiert k et et et et et eh Update Bei einem Firmware oder BIOS Update wandert ein Leuchtpunkt immer von links nach rechts ber die Abstimmanzeige 4 1 PACTOR IUI Die LEDs DQPSK DBPSK und MaxSpeed HiSpeed haben eine erweiterte Bedeutung um alle 6 PACTOR II Geschwindigkeitsstufen darstellen zu k nnen Tabelle 4 1 PACTOR UI Geschwindigkeitsstufen Die einzelne LED die n der Abstimmanzeige den Frequenzfehler anzeigt leuchtet nun rot falls ein Frequenzfehler gr er als 10 Hz vorliegt ansonsten gr n sp testens nach der automatischen Frequenzanpassung Beim PTC Ilusb wird PACTOR II Betrieb durch rot gr nes Blinken der PACTOR VII LED angezeigt 4 1 PACTOR IU F r die dauerhafte Nutzung von PACTOR IHI und der anderen erweiterten Firmware Funktionen ben tigen Sie einen Lizenzschl ssel von SCS Unlizensiert k nnen Sie die erweiterten Firmware Funktionen f r 20 Connects testen Siehe LICENSE Befehl in Ab schnitt 6 46 auf Seite 62 Preise sowie ein ausf hrliches Handbuch der erweiterten Firmware Funktionen Professional Firmware Handbuch finden Sie auf der SCS Homepage im Internet http www scs ptc com 23 4 Die Leuchtdioden 24 Kapitel 5 Die PTC Firmware Im PTC Iusb l t sich fast Alles konfigurieren Im Handbuch gehen wir immer von den Voreinstellungen aus Soll
143. at Funktionen k n nen jedoch auch f r einfaches APRS Digipeating benutzt werden Ein universeller APRS Digipeter l sst sich z B mit Hilfe der kostenlosen PC Software UI V ew realisieren APRS Datagramme werden immer in der durch das Baud Kommando bzw Ap im Host mode vorgegebenen Modulationsart ausgesendet siehe Abschnitt 9 8 2 auf Seite 123 und Abschnitt 10 4 27 auf Seite 143 5 11 Robust HF Packet Bislang hat Packet Radio auf Kurzwelle eher ein Schattendasein gefristet bzw wurde sogar wegen der teilweise extrem schlechten Effizienz sehr viele Wiederholungen und sehr nied riger effektiver Durchsatz stark kritisiert AX 25 stellt zwar kein f r Kurzwelle optimiertes Protokoll dar aber bei automatischer FRack Einstellung sowie kleinen MAXFrame Werten sollte das Protokoll trotzdem auch auf einem Kurzwellen Kanal viel besser funktionieren als bisher in der Praxis in den allermeisten F llen erlebt L APRS ist eingetragenes Warenzeichen der APRS Engineering LLC USA 37 5 Die PTC Firmware 38 Man kann nat rlich nicht erwarten dass ein asynchrones Protokoll die gleiche Effizienz wie ein enges synchrones ARQ Protokoll z B PACTOR erreicht aber f r manche Anwen dungen w ren Multiuser Betrieb sehr unkritische Sende Empfangs Umschaltzeiten sowie die nahezu leistungslose Aufrechterhaltung einer Verbindung wenn gerade keine Sendeda ten vorliegen echte Vorteile die den geringeren Durchsatz verschmerzen lie en Woran
144. ation T 50 Setzt TxDelay auf 50 ms 10 4 17 U Voreinstellung OU Parameter 0 Connect Text ausschalten 1 Connect Text einschalten 2 Connect Text einschalten und Auswertung von Sonderfunktionen Mit U wird der Connecttext festgelegt U 1 Hier ist der PTC II Connecttext einschalten und Text Hier ist der RICH festlegen U 1 Connecttext abfragen U 0 Connecttext abschalten Bei U 2 werden zus tzlich die Sequenzen B lt CR gt und Q lt CR gt ausgewertet Die beiden Sequenzen werden nur erkannt wenn S e direkt am Zeilenanfang stehen und direkt mit einem lt CR gt bzw ICH abgeschlossen werden B l st die Sysop Klingel aus Dauer ca 14 Sekunden Nach Empfang eines Q f hrt PTC einen Disconnect aus Die Sysop Klingel l t ach mit dem BE11 Kommando im cmd Men abschalten siehe Abschnitt 6 11 auf Seite 48 10 4 18 V Liefert einen l ngeren Versions String 10 4 Befehle 10 4 19 W Voreinstellung 100 Parameter X 1 30 000 Zeitschlitz in Millisekunden Bestimmt den Zeitschlitz f r die Sendersteuerung Der PTC Husb kann nur zu bestimmten Zeitpunkten senden Slot T me W bestimmt den Abstand dieser Zeitpunkte 10 4 20 Y Voreinstellung 4 Parameter X 0 31 Anzahl der User Beschr nkt die von au en verf gbaren Kan le Y 5 beschr nkt die Anzahl der Connects von au en auf f nf d h wurde der PTC bereits von f nf Stationen connected und nun versucht eine weiter Station zu connecten
145. ation von G3PLX die im Internet zur Verf gung steht Der PTC IIusb erwidert den Befehl mit NET ON bzw NET OFF Ausgangszustand NET aktiviert Ctrl F Setzt die Empfangs und Sendetr gerfrequenzen auf den Ausgangszustand HARR SACE zur ck Diese Funktion ist nur im Empfangszustand erlaubt bzw m g lich Der PTC Husb erwidert das Kommando mit RX TX Frequency reset to 1300 Hz Ctrl B Schaltet zyklisch zwischen den Betriebsarten DBPSK DQPSK und inverted DQPSK um Falls eine DQPSK Variante angew hlt ist signalisiert der PTC Iusb dies durch die DQPSK Leuchtdiode Inverted DQPSK ist bei Einsatz des unteren Seitenbandes im SSB Transceiver n tig da hierbei die Signalphasoren gegen den Uhrzeigersinn laufen also eine falsche delta Phasenzuordnung bei den Werten 90 Grad und 270 Grad entsteht Falls DQPSK im LSB gearbeitet werden soll mu die Einstellung inverted DQPSK gew hlt werden Bei USB mu dagegen die normale DQPSK Einstellung vorliegen f r Kompatibilit t mit den anderen PSK31 Benutzern Der PTC Ilusb erwidert das Kommando mit xxx PSK31 Mode DBPSK bzw xx PSK31 Mode DQPSK bzw PSK31 Mode inverted DQPSK CHOChr blicherweise lt Ctrl Y gt siehe CHOChr Kommando in Abschnitt 6 19 auf Sei te 50 Dient zur Umschaltung zwischen Empfangs und Sendezustand QRTChr Ublicherweise lt Ctrl D gt siehe QRTChr Kommando in Abschnitt 6 77 auf Sei te 76 Kann alternativ zum CHOChr als Abs
146. aufbau Robust Connect e CCIR 491 Nummern Selcals 4 und 5 stellig sowie WRU Erkennung und Answer back f r komfortablen Zugriff auf SITOR K stenfunkstellen F r die dauerhafte Nutzung der erweiterten Firmware Funktionne ben tigen Sie einen Lizenzschl ssel von SCS Unlizensiert k nnen Sie die erweiterten Firmware Funktionen f r 20 Connects testen Siehe LICENSE Befehl in Abschnitt 6 46 auf Seite 62 Preise sowie ein ausf hrliches Handbuch der erweiterten Firmware Funktionen Professional Firmware Handbuch finden Sie auf der SCS Homepage im Internet http www scs ptc com Die wohl herausragendsten Funktionen seien hier kurz vorgestellt 1 6 1 PACTOR II Das Hochgeschwindigkeits Protokoll PACTOR II setzt als HF Datenprotokoll der dritten Generation modernste Methoden der orthogonalen Impulsformung der fehlerkorrigieren den Codierung sowie der Quellenkompression ein Daraus resultiert ein Verfahren das s ch speziell f r den Einsatz unter schlechten bertragungsbedingungen hervorragend eignet Aber auch gute bertragungsbedingungen nutzt PACTOR II durch Erzielung einer hohen maximalen bertragungsgeschwindigkeit bestens aus Bei der Entwicklung wurde beson derer Wert darauf gelegt dass PACTOR IUI auch mit handels blichen SSB Transceivern Standard SSB ZF Filter problemlos sehr hohe bertragungsgeschwindigkeiten erreichen kann Die maximal ben tigte Bandbreite betr gt nur ca 2200 Hz PACTOR II stellt da mit das i
147. b Frequenzliste abfragen Mit REMote 0 kann die Zugriffsm glichkeit wieder gesperrt werden 6 81 RESEt Remote F hrt zum Softreset des Systems Jederzeit m glich und f hrt im verbundenen Zustand zum unkontrollierten Verbindungs abbruch Eingestellte Parameter sowie PTC Mailbox und Logbuch werden nicht ge l scht 6 32 RESTart F hrt zur v lligen Neuinitialisierung des PTC RESTart kann jederzeit angefordert werden und f hrt im verbundenen Zustand zum un kontrollierten Verbindungsabbruch Die einstellbaren Parameter werden durch die Vor einstellungen ersetzt der gesamte Inhalt der PTC Mailbox und das Logbuch gehen ver loren 6 83 RLe Voreinstellung 1 Parameter 0 Laufl ngencodierung aus 1 Laufl ngencodierung ein RLe erlaubt es die automatische Laufl ngencodierung bei PACTOR II Verbindungen ab zuschalten 0 bzw wieder zu aktivieren 1 Dieses Kommando wird blicherweise nur 71 6 Kommandos Beispiel Beispiel 78 zu Testzwecken Geschwindigkeitsvergleichen usw ben tigt und wurde nur vollst ndig keitshalber implementiert 6 84 Send Remote Das Send Kommando arbeitet bei Remote identisch zum Write Kommando aus Kompa tibilit tsgr nden zu anderen Boxsystemen Im connected Zustand kann mit Hilfe des Send Kommandos ein File an die Gegenstation bertragen werden vom Sysop aus Es werden dabei alle Zusatzinformationen Fileheader EOF Text Path Text bei der bertragung unt
148. bald eines dieser Bytes empfangen wurde schaltet der PTC den Sender ein und l t ihn nor malerweise 2500 1 Datenrate Sekunden eingeschaltet Retriggerbares Monoflop Bei einer Modem Baudrate von 57600 Bd hat der TX Tail also eine L nge von 0 868 Sekunden SA Der Befehlssatz des fax Men s 244 252 Reserviert f r zuk nftige Erweiterungen keinerlei Funktion Bytes werden ignoriert 253 L scht den Sende Datenpuffer und verk rzt den TX Tail auf 0 Direkte Auswertung nicht via Daten Puffer Dieser Befehl ist sinnvoll beim Abbruch eines Bildes 254 L scht den Sende Datenpuffer und verk rzt den TX Tail auf 0 Aus wertung via Daten Puffer Dieses Byte stellt den regul ren Abschlu eines Bildes dar Es sollte an jedes Bild angeh ngt werden um den Sen der sofort nach Bildabschlu zu deaktivieren 255 Beendet das JVComm Modem R cksprung in den STBY Modus des PTC Direkte Auswertung nicht via Daten Puffer 8 3 3 LED Funktionen 8 3 3 1 Empfangsbetrieb Die Leuchtdioden verhalten s ch w e im Fmfax Modem 8 3 3 2 Sendebetrieb e Send LED akt v e Traffic LED aktiv bei XOFF Zustand e Abstimmanzeige Datenbyte 0 Linksanschlag Datenbyte 240 Rechtsanschlag Wichtige Anmerkung Die JVComm Senderoutine des PTC Ilusb wird erst ab JVComm32 Versionen neuer als 0 96c beta durch JVComm32 unterst tzt JVComm32 kann von der JVComm WWW Site http www jvcomm de geladen wer den 8 4 Der Befehlssatz des fax
149. bau bestimmt der Wert von MAXError wieviele Synchronpakete maximal gesendet werden ohne da der PTC Antwort von der gerufenen Station erh lt siehe Connect in Abschnitt 6 22 auf Seite 51 Im verbundenen Zustand bestimmt MAXError wieviele fehlerhafte Bl cke bzw Controls hintereinander zugelassen sind ohne die Aufgabe der Verbindung zu veranlassen TI MEOUT DISCONNECTED Request Bl cke bzw Request Controls werden nicht als Fehler interpretiert und setzen den Fehlerz hler auf Null zur ck In AMTOR wird das Timeout automatisch verdoppelt so da bei der Defaulteinstellung 70 insgesamt 140 Pakete 63 Sekunden gesendet werden bis zum endg ltigen Zusam menbruch einer Verbindung Das Rephase Timeout bei AMTOR steht fest auf dem Wert 32 Pakete Der Parameter 255 f hrt dazu da das Timeout abgeschaltet wird und unendlicher Traffic l uft Diese Einstellung darf auf keinen Fall im unbewachten Betrieb verwendet werden 66 6 57 MAXSum Voreinstellung 30 Parameter X 5 60 max Summationsz hler f r Memory ARQ Einstellung des Timeoutwertes MAXSum f r das Memory ARQ Der Wert von MAXSum be stimmt wieviele fehlerhafte Pakete maximal aufsummiert werden bersteigt der Summa tionsz hler den Wert von MAXSum werden die Summen gel scht da anzunehmen ist da bereits grobe Fehlerwerte n das Summenpaket gelangt sind und daher der aktuelle Sum mat onszyklus kaum noch Erfolg bringen wird Der g nstigste Wert
150. bschlie en den lt CR gt abgeschickt als zusammenh ngender String ohne Pausen Idle Sequenzen vom Transceiver werden als Dump Sequenz vom PTC Ilusb an das Terminal wei tergereicht 1 falls bei KENWOOD oder ICOM Transceivern das entsprechende End Zeichen Deli miter erkannt wird 2 falls die Stringl nge 40 Zeichen erreicht Dies bedeutet da die maximale Infol nge der TRX Dumps vom PTC Husb zum Terminal 40 Bytes betr gt Bei YAESU Transceivern ist die maximale Stringl nge auf 19 Bytes beschr nkt 3 falls l nger als 40 Bytel ngen keine Information mehr vom Transceiver erhalten wird und bereits Information vom TRX vorliegt F r SGC Transceiver ist dieses Idle Time out auf 20 Bytel ngen verkleinert Zwischen dem Erkennen der Endbedingung und dem Beginn der Dump Sequenz tritt nur eine Verz gerung von wenigen Millisekunden auf Wichtige Anmerkungen Bei aktiviertem Dump Modus sollte Ctrl E nicht mehr als Hotkey z B als Changeover oder QRT Character eingesetzt werden Falls Ctrl E dennoch als Steuerzeichen definiert wurde gibt der PTC Iusb KEINE selbst ndige Fehlermeldung aus Die Auswertung des Ctrl E als Hotkey verz gert sich bei aktiviertem Dump Modus um mindestens ein Zeichen da zun chst jeweils auf g ltige Folgezeichen des TRX Dump Headers gepr ft wird also eine Zwischenspeicherung stattfindet Der Frequency Befehl im trx Men ohne Argument veranla t die Ausgabe der TRX Frequenz Bei aktiviertem D
151. bschnitt 6 36 auf Seite 58 DIR beschrieben Beispiele L DK5FH listet alle Nachrichten f r DK5FH L DKS5FH 4 listet die Nachricht Nr 4 f r DK5SFH L DK5FH 4 listet ab Nachricht Nr 4 alle Nachrichten f r DK5SFH L DK5FH 3 5 listet Nachrichten Nr 3 bis 5 f r DK5SFH L ALLE listet alle Nachrichten im Verzeichnis ALLE L ALLE 4 5 listet die Nachrichten Nr 4 bis 5 im Verzeichnis ALLE L5 listet die Nachricht Nr 5 im aktuellen Verzeichnis L listet alle Nachrichten m aktuellen Verzeichnis 6 49 Listen Voreinstellung 1 Parameter 0 Listen Mode ausschalten l Listen Mode einschalten 2 4 Reserviert 5 Nur PACTOR I mitschreiben Mit Listen 1 wird der Mitlesemodus Listen Mode eingeschaltet Damit ist es m g lich ein bestehendes PACTOR QSO PACTOR VIVII mitzuschreiben oder Unproto Sendungen aufzunehmen Mitlesebetrieb ist nur im STBY Zustand m glich Ist der Listen Mode aktiv so werden auch Connect Pakete Connect Frames dargestellt LCONNECT FRAME CALL z B CONNECT FRAME DL6MAA bedeutet da irgendeine Station versucht DL6MAA zu connecten Bei schlechten Signalen wird ggf nicht das vollst ndige CALL angezeigt sondern nur die ersten s cher erkannten Zeichen Falls der Listen Parameter auf 5 gesetzt st werden nur noch PACTOR I Aussendungen mitgelesen PACTOR IVII Aussendungen werden ignoriert Dies hat bei Sa lMa l WinLink den Vorteil dass zwar die Kennung am Ende einer Verbindung mitgeschrieben
152. ch vergeben Ein Dual Port TNC z B PTC IOpro erh lt zwei Ringadressen z B O und 1 je eine Adresse pro Port Der SRP Master kann unabh ngig auf die beiden Ports zugreifen Bei einem Ring aus einem TNC3 ohne interne Modems und zwei PTC Ipro als Modems stehen also 4 Ports physikalisch von den beiden PTC IIpro bereitgestellt f r diesen Digipeater zur Verf gung Zwei Ports k nnen z B f r Robust Packet Radio auf Kurzwelle konfiguriert werden ein Port kann als 1200 Bd Einstieg und der vierte Port als 9600 Bd Einstieg genutzt werden Um in den SRP Mode zu schalten muss zun chst der normale KISS Mode aktiviert wer den KISS Master und KISS Modemf s einigen sich dann automatisch darauf ob auf SRP umgeschaltet werden kann Alle Modems in einem SRP Ring m ssen SRP f hig sein Eine SRP Protokollbeschreibung bersteigt den Rahmen dieses handbuches und kann ggf in der einschl gigen Literatur bzw im Internet eingesehen werden SMACK http www nordlink org firmware smack txt 3 SRP http www swiss artg ch xnet pdf tnc pdf 9 8 Befehle 9 8 Befehle 9 8 1 Aprs Voreinstellung 0 Parameter 0 OFF APRS Bake ist abgeschaltet 1 GPS APRS Bake sendet die GPS Positionsdaten aus fall vorhan den 2 FIX APRS Bake sendet die fixen Positionsdaten einstellbar mit Aprs POsition aus falls vorhanden In der GPS Betriebsart sendet die Bake nur dann wenn die Positionsdaten nicht lter als 20 Minuten sind Falls der GPS Empf ng
153. chlu zeichen einer PSK31 Aussendung ver wendet werden 157 11 PSK31 Eine PSK31 Aussendung darf auch jederzeit mit dem DD Kommando spontan abgebrochen werden DD setzt das System jedoch in den normalen STBY Modus PACTOR zur ck Aus dem PSK31 Empfangszustand l t ach das PSK31 Terminal mit dem Disconnect bzw Quit Kommando verlassen Im PSK31 Sendezustand wirken diese beiden Kommandos als normaler Abschlu identisch zum QRTChr einer Aussendung Die Hotkeys besitzen im PSK31 Terminal Priorit t Dies bedeutet da f r den CHOChr und den QRTChr keine Codes gew hlt werden d rfen die einem der Hotkeys entsprechen da sonst die Funktion des CHOChr bzw QRTChr im PSK31 Terminal nicht zur Verf gung steht 158 Ausgenommen von der obigen Einschr nkung ist der ESCAPE Character ESCchr Der ESCAPE Character hat immer Vorrang vor den PSK31 Hotkeys Durch diese Konvention ist gew hrleistet da immer die M glichkeit besteht den Kommando Modus zu aktivieren 11 7 Empfangsabstimmung Ein PSK31 S gnal erkennt man auf der Spektroskop Abstimmanzeige durch em Feld von 3 5 helleren gr nen Leuchtdioden Ein PSK31 S gnal das nur Idles F llzeichen also Leer lauf sendet besteht aus einem reinen Zweitonsignal mit einem Tonabstand von 31 25 Hz Auf der Abstimmanzeige leuchten bei einem derartigen Signal blicherweise nur zwei Leuchtdioden relativ kr ftig mit einem Abstand von 3 LEDs O0O000O0OOOOO0O0OO Falls normale Nutzdat
154. chtig e PACTOR II Verbindungen e PACTOR Verbindungen die mit Hilfe des Hayes Kommando Interpreters aufgebaut werden e PACTOR Verbindungen die mit Hilfe des Free Signal Protokolles aufgebaut werden Nur diese Betriebszust nde f hren zum Herunterz hlen des Trial Counters also der Anzahl der noch m glichen Test Verbindungen Falls der Trial Counter bei Null angekommen ist werden Verbindungen die eigentlich in PACTOR II ablaufen k nnten automatisch nur noch in PACTOR II aufgebaut PACTOR Verbindungen mit Hilfe des Hayes Kommando Interpreters oder des Free Signal Protokolles sind bei abgelaufener Test Periode generell nicht mehr m glich Die Test Periode ist auf 20 Connects in den oben genannten Betriebszust nden beschr nkt Preise sowie ein ausf hrliches Handbuch der erweiterten Firmware Funktionen Professional Firmware Handbuch finden Sie auf der SCS Homepage im Internet http www scs ptc com 6 47 LIN Voreinstellung 128 Parameter X 20 128 Anzahl der Zeichen f r Auto Linefeed Auto Linefeed nach X gesendeten Zeichen Word Wrap Das Auto Linefeed wird mit dem Wert 128 ausgeschaltet Lo Bei PACTOR II Verbindungen ohne Funktion 62 6 48 List Remote 6 48 List Remote Listet ein Verzeichnis der PTC Mailbox auf Remoteseitig wird auch L als g ltige Abk rzung f r das LIst Kommando akzeptiert da S hier keine Verwechslungsgefahr mit Listen besteht Das Ausgabeformat ist ausf hrlich in A
155. cmd Identisch zum DD Befehl des sys Men s 12 13 Ram Zeigt die ermittelte RAM Ausbaustufe des PTC Ilusb an 12 14 SERNum SERNum gibt die Seriennummer des PTC Iusb aus Die Seriennummer hat immer 16 Stel len SERNum antwortet wie folgt Serial number 0100000546E69C22 12 15 Trxtest Den Transceiver Control Port testen Funktioniert nur in Verbindung mit einem entspre chendem Testadapter 12 16 Up L st einen 100 ms langen Tast mpuls gegen Masse am A0 Ausgang Pin 8 der 8 poligen Kurzwellen Funkger tebuchse aus 163 12 SYStest 164 Kapitel 13 TRX Das Kommando TRX ohne Argument aktiviert das Transceiver Steuer Men trx Men Der Kommandoprompt n mmt die Form trx an Im trx Men sind folgende Transceiver Steuer Kommandos erlaubt Channel DD Down DUmp DWell Frequency Help KType List Offset Parity Prime RType Scan TImer Transfer TYpe Up Quit Wait XScan YType Alle anderen normalen Kommandos sind innerhalb des trx Men s nicht mehr zug ng lich Das trx Men l t ach mit Quit oder DD wieder verlassen Dem TRX Kommando kann auch ein Argument folgen n mlich jeweils ein Kommando aus dem trx Men In diesem Fall f hrt der PTC IIusb nur diesen einen Transceiver Steuerbefehl durch ohne in das trx Men umzuschalten Der Steuerbefehl wird sozusa gen durchgereicht Einstellen der Frequenz des angeschlossenen Transceivers direkt auf 14079 0 kHz ohne Beispiel Umw
156. d aktiviert gleichzeitig den automatischen NAVTEX Prozessor 6 65 2 Einstellung der gew nschten Nachrichten Typen Die gew nschten Nachrichten Typen k nnen direkt durch die ihnen zugeordneten Buchsta ben siehe Tabelle 5 5 auf Seite 34 angew hlt werden falls die Voreinstellung nicht den aktuellen Erfordernissen gerecht wird z B SI cmd NAV ACBL gt Mit diesem Kommando werden Navigational Warnings Meteorological Warnings so wie Ice Reports angew hlt Alle anderen Nachrichten Typen ignoriert der PTC Husb also bei dieser Einstellung Wichtig ist da keine Leerzeichen zwischen den Buchstaben stehen d rfen die Reihenfolge spielt dagegen keine Rolle Als Spezialargument steht ALL zur Verf gung cmd NAV ALL 2 w hlt alle Nachrichten Typen aus Das Eingeben einer langen Buchstabenkette er brigt sich mit diesem Spezialargument Die beiden Argumente maximale Anzahl der Eintr ge im NAVTEX Verzeichnis sowie Buchstabenfolge der gew nschten Nachrichten Typen k nnen auch gleichzeitig einge geben werden die Reihenfolge spielt keine Rolle z B cmd NAV ABDE 50 e UT N cmd NAV 70 ODER 7 cmd NAV ALL 200 GE 6 65 3 Wahl der gew nschten Nachrichten Bereichs Codes Will man nur Nachrichten von einigen speziellen K stenfunkstellen empfangen l t sich dies mit dem Befehl NAV AREA bewerkstelligen Dies ist oftmals sehr sinnvoll da z B einen Skipper im Mittelmeer kaum die nautischen N
157. d leuchtet bei PACTOR I Paketen auch bei Unproto und Listen falls es sich um 200 Bd Pakete handelt bzw bei PACTOR II Paketen falls es sich um 8 DPSK handelt Traffic CD Error Rg Leuchtet Traffic CD so bertr gt das System Daten der HF Kanal ist momentan ungest rt Im STBY Zustand nicht im Listen Mode zeigt die Traffic LED einen belegten Kanal an Channel Busy 21 4 Die Leuchtdioden 22 Im Packet Betrieb fungiert die Trafic CD LED als Carrier Detect Anzeige CD Leuchter Error Rq enth lt das Daten oder Control Paket fehlerhafte Bits und kann daher nicht eindeutig identifiziert werden Tune Die Abstimmanzeige im Optimalfall leuchten hier nur noch die beiden u eren LEDs Bei PACTOR I wird zus tzlich die Frequenzabweichung Mittenanzeige angezeigt Dabei entspricht die Mitte der Abstimmanzeige der eigenen Frequenz die LED der Mittenanzeige repr sentiert die Frequenz der Gegenstation Wandert die Mittenanzeige nach links so ist die Frequenz der Gegenstation zu tief Wandert die Mittenanzeige nach rechts so ist die Frequenz der Gegenstation zu hoch Neben ihrer eigentlichen Funktion zeigt die Abstimmanzeige noch wichtige Systemzust n de an Autobaud Der PTC Husb versucht die Baudrate zur Kommunikation mit dem Rechner automatisch zu erkennen Dieser Zustand wird mit einem Lichtpunkt angezeigt der auf der Abstimmanzeige hin und her l uft Loading Nach jedem Einschalten mu die Firmware aus dem Fl
158. dagegen bei Experimenten mit ausgew hlten Gegenstatio nen die Differenz auch gr er als 200 Hz einzustellen wobei dann allerdings ohne schmales ZF Filter gearbeitet werden mu Damit beim Verbindungsaufbau auf PACTOR III umgeschaltet werden kann muss der TOnes einen Wert gr er 2 aufweisen Wir empfehlen generell TOnes 4 zu verwenden auch f r PACTOR VI Verbindungen Ferner empfehlen wir PACTOR IUI generell im oberen Seitenband USB einzusetzen Bitte beachten Sie auch dass das Audio Passband also das belegte Audio Spektrum des PACTOR II Signales immer von 400 2600 Hz reicht unabh ngig von der TOnes Einstellung TOnes legt bei PACTOR II Verbindungen wirklich nur die Anruft ne fest nicht die relative Lage des PACTOR III Passbandes Um ggf eine Anpassung des Empfangs Passbandes zu erreichen m ssen Sie am Funkger t das Passband Tuning bzw die F Shift oder hnliches benutzen Daraus folgt die zwingende Bedingung dass beide an einer PACTOR III Verbindung beteiligten Systeme den gleichen TOnes Parameter verwenden m ssen 6 Kommandos 88 Parameter 0 Low TIones 1400 Hz Mark Freuquenz 1200 Hz Space Frequenz Falls TR 0 Voreinstellung mu der TRX in RTTY und AMTOR auf USB stehen Hish Tones 2100 Hz Mark Frequenz 2300 Hz Space Frequenz Falls TR 0 Voreinstellung mu der TRX in RTTY und AMTOR auf LSB bzw FSK stehen In Position FSK arbeiten die blichen TRX normalerweise auf
159. das Signal optimal durch seinen eingebauten DSP e Noise Blanker und Notch Filter am Funkger t m ssen ausgeschaltet bleiben Der PTC wird ber die 8 polige DIN Buchse HF Transceiver Audio mit dem Transceiver verbunden Pin 1 Audio Ausgang vom PTC Husb zum Funkger t An diesem Ausgang liefert der PTC Ilusb ein reines NF Signal das dem Mikro foneingang des Transceivers zugef hrt wird Die Ausgangsamplitude l t sich mit den Befehlen FSKA und PSKA im Bereich 30 bis 3000 Millivolt Spitze Spitze ohne Belastung einstellen Die Ausgangs mpedanz des PTC Iusb betr gt 1 KQ Pin 2 Masse GND Bezugsmasse f r alle Signale Pin 3 PTT Ausgang Beim Senden wird dieser Ausgang des PTC IIusb nach Masse geschaltet Damit k nnen praktisch alle modernen Funkger te angesteuert werden Als Schalter findet ein VMOS Feldeffekttransistor verwendung der nahezu optimale Schaltereingen schaften aufweist 11 3 Installation Pin 4 Pin 5 NF vom Funkger t zum PTC Ilusb Die Empfangsinformat on erh lt der PTC Ilusb direkt vom Lautsprecher Ausgang des Transceivers Dabei sollte der Lautst rkeregler nicht zu weit aufgedreht werden Der Laust rkeeindruck ziemlich leise reicht v llig aus Besser st es wenn d e NF von einem Ausgang mit niedrigem Pegel der unabh ngig vom Lautst rkeregler ist abgenommen wird Oft wird ein solcher Anschlu mit AUX oder ACC bezeichnet Die Eingangs mpedanz des PTC Iusb betr gt 47 KQ Der PTC Ilu
160. dazu im For mat start ende angegeben Beispiele DEL test 1 gesamtes Directory test wird gel scht R 2 4 Im aktuellen Directory werden die Files 2 bis 4 ausgelesen DIR 4 Im aktuellen Directory werden 4 bis letztes File werden auf gelistet 5 7 2 Spezialit t beim Filelesen Beim Auslesen eines Files in PACTOR berpr ft der PTC ob das File in AMTOR einge spielt wurde Ist das der Fall so wird weiterhin berpr ft ob das File nur Gro buchstaben 30 5 7 PTC Mailbox enth lt Falls ja konvertiert der PTC den Fileinhalt auf Kleinbuchstaben was etwa eine Verdoppelung der effektiven bertragungsrate in PACTOR Huffman bedeutet 5 7 3 PTC Mailbox unter Packet Radio Der PTC Husb erlaubt es da bis zu vier Benutzer gleichzeitig in PR mit der PTC Mailbox verbunden sein d rfen und dort Nachrichten lesen schreiben und l schen k nnen Somit ist ein uneingeschr nkter Zugriff auf den gleichen Datenpool durch PACTOR AMTOR und PR m glich Die PR Mailbox des PTC Ilusb kann als eigenst ndiger TNC im PTC betrachtet werden Dieser virtuelle Mailbox TNC erh lt ein eigenes Rufzeichen das sog BBS MYCALL Die Benutzer erreichen die PR Mailbox des PTC Ilusb indem s e das BBS MYCALL des PTC connecten Der PTC setzt sein BBS MYCALL beim ersten Start falls ein Flash Call m BIOS definiert wurde bzw beim ersten Setzen des eigenen PACTOR MYCALL automatisch auf MYCALL 8 Falls also z B DLIZAM als erstes PACTOR MYCALL eingegeben wird
161. deale Eigenschaften f r die Nachrichten bertragung ber elektrische Pfade aufweist Ein Spezialfall dieses Modells mit einer weiteren g nstigen Eigenschaft f hrt zu den sogenannten Raised Cosine Impulsen F r Insider Die Form des Spektrums gleicht einer um 1 angehobenen bzw quadrierten Cosinus Funktion Die Besonderheiten der Raised Cosine Pulse RC Pulse im einzelnen 1 Die Bandbreite des auf einen Tr ger modulierten Spektrums der RC Pulse ist im Ideal fall nur das Doppelte der Schrittgeschwindiskeit in Hertz ohne jegliche Nebenzipfel oder Nebenwellen In der Praxis erreicht man blicherweise D mpfungswerte der Ne benausstrahlungen von etwa 50 dB 2 An den Abitastzeitpunkten z B alle 10 msec bei Schrittgeschwindigkeit 100 sec wei sen die RC Pulse bus auf den richtigen Zeitpunkt jeweils Nulldurchg nge auf Dies bedeutet da die Impulse in Schrittabst nden komplett berlappt werden d rfen ob wohl sie selbst z B die vierfache L nge der rechnerischen Schrittl nge aufweisen Dies f hrt zu einer sehr hohen Informationsdichte Um diesen Zusammenhang zu verdeutli chen wurden n Abbildung 16 1 auf der n chsten Seite d e Abtastzeitpunkte an einem 100 Bd RC Impuls markiert 3 Auch das Gesamtsignal von wahllos berlappten RC Impulsen weist zwischen den Abtastzeitpunkten immer einen Nulldurchgang auf Dieser Nulldurchgang erm glicht zeitliche Fehler zu messen und damit das PACTOR II System in Synchronisation zu
162. deale Medium f r den oftmals rauen Alltag der sicheren und schnellen Daten kommunikation via Kurzwelle dar PACTOR II is voll abw rtskompatibel zu bestehenden PACTOR VII Netzen Hier noch einmal die Eigenschaften des PACTOR IH Protokolls zusammengefa t e Unter allen praktischen Bedingungen schneller als PACTOR U Unter durchschnittli chen Bedingungen wird ein Geschwindigkeitsfaktor 3 4 erreicht unter sehr g nstigen Bedingungen kann mehr als die 5 fache PACTOR I Geschwindigkeit erzielt werden e Maximaler Datendurchsatz ca 2700 Bit sec netto ohne Kompression ca 5200 Bit sec bei Einsatz von PMC Online Textkompression e Mindestens so robust wie PACTOR II unter extrem schlechten S gnalbedingungen e Maximal ben tigte Bandbreite nur ca 2200 Hz e Niedriger Crestfaktor hohe Durchschnittsleistung e Hohe spektrale Effizienz sehr gute Ausnutzung der Bandbreite e Volle Abw rtskompatibilit t zu bestehenden PACTOR VI Netzen 1 Einleitung 1 6 2 Die PACTOR IP Bridge Die PACTOR IP Bridge PIB ist ein neues von SCS entwickeltes Netzwerk Integrations Protokoll das mehrere Unterprotokolle zu einer funktionalen und einfach handzuhabenden Einheit verbindet Die m Internet dominierenden Protokolle TCP IP sowie das Point to Point Protokoll PPP das sich als Standard f r den Verbindungsaufbau f r Internetanwen dungen etabliert hat werden mit PACTOR IVIII kombiniert Das Ergebnis dieser intelli genten Protokollverbindung ist
163. dem G Befehl abgeholt werden kann Die Antwort des TNC auf einen G Poll des Kanal 255 ist nullterminiert Liegt z B nur im Monitor Kanal Information vor so wird der G Poll des Kanal 255 mit 255 01 01 0 beantwortet Liegt keinerlei Information vor die mit dem G Befehl abgeholt werden k nnte w rd mit 255 01 0 geantwortet Auch 255 0 st erlaubt Liegen Informa tionen in den Kan len 2 und 3 vor so wird mit 255 01 03 04 0 geantwortet Die Kanalnum mern werden blicherweise in aufsteigender Reihenfolge ausgegeben zumindest beim PTC Ilusb wird diese Konvention strikt eingehalten Im extended Hostmode kann also blicherweise ein zyklisches Durchpollen aller Kan le mit dem G Befehl entfallen Es ist nur noch n tig den Kanal 255 regelm ig mit dem G Befehl abzufragen Erst wenn dabei angezeigt wird da in anderen Kan len Daten vorliegen k nnen ganz gezielt die vorliegenden Daten abgeholt werden 10 6 Status Ausgabe im Hostmode Das bliche Statusbyte des PTC IHusb kann auch im Hostmode abgefragt werden Hierzu dient der Kanal 254 Ein normaler G Poll des Kanales 254 f hrt immer zur Ausgabe der aktuellen Statusin formation des PTC Husb Format 254 07 0 S S Statusbyte bin r Es handelt sich also um byte count Format Kanalnummer Code L nge 1 Nutzbyte s Bei der Statusinforma tion wird als Code 07 verwendet Dies entspricht in der WA8DED Definition Daten aus Verbindung w rd aber auf Kanal 254 allgemein als Bytecount
164. den PTC Ilusb bedienen k nnen brauchen Sie ein Programm auf Ih rem Computer PC Obwohl Sie den PTC Husb auch mit einem ganz einfachen Terminal Programm z B Windows HyperTerminal steuern k nnen ist es doch wesentlich komfor tabler ein Programm zu benutzen da speziell f r den PTC Ilusb bzw die SCS DICH Serie entwickelt wurde Matt Spezielle Unterst tzung f r Text Daten FAX SSTV Programm Ama o Alpha vo lv Oiv Easyem EZT V O v O 7 EasyTranstee Z O7 OO IN HF E Mail DEN 2 2 2 Betriebssystem ZZ Z EasyOpdae 0 0000 ong Jovo oo IVComm2 0 7100 wax ovo ke FACH FA Linux Mscan Meteo Fax O 7 Mscan Meteo Pro 7 7 Meansstv O 7 Mscan f r Dos O 7 H Z zZ SE SE 70 Pam 70 Pen 70 DOS RR 70 WIN Sme 170 KEE EE ELE oe o0 0 o9 ofS Packet Radio RERRRREEOE dolaleJoagjolaigjgjolalgjojaiigjoftnmme BEES EES EDEEEEEEGEEEGEEEEEEEEEE Smp AEN Dee Jojolo oo Win pde 100101010 0 wa Voero Symbole 7 Spezieller Support f r mehr Komfort Betrieb m glich aber keine spezielle Unterst tzung O Nicht m glich mit diesem Programm SPE SZ z J O Li KEE EE EE EE Tabelle 1 2 Programm bersicht 1 Einleitung Einige Leute haben teils in ihrer Freizeit Programme f r den PTC geschrieben und stellen diese teils kostenlos m Internet zur Verf gung Mit der freundlichen Genehmigung der Autoren haben wir diese Programme auf der SCS CD R
165. den Zusammenhang zwischen ARX und BC 0 X AMTOR Connects AMTOR FEC und NAVTEX Empfang gesperrt 1 0 AMTOR Connects m glich AMTOR FEC und NAVTEX Empfang gesperrt AMTOR Connects AMTOR FEC und NAVTEX Empfang m glich Tabelle 6 1 AMTOR und NAVTEX Empfang 6 7 AUdio Das Audio Denoiser Men aud Men l t sich aus dem Hauptmen des PTC Ilusb mit dem Befehl AUdio aktivieren Der Kommandoprompt erh lt die Form aud Es stehen folgende Kommandos m Audio Men zur Verf gung Bandwith Center CWfilter DD Delay Help Invert Notch Peak Quit Through TOne Die normalen Befehle des PTC Ilusb stehen nun nicht mehr zur Verf gung Das aud Men l t sich mit Quit oder DD wieder verlassen Die Audio Befehle sind detailiert in Kapitel 7 auf Seite 97 beschrieben 6 5 BAKup Fertigt eine Sicherungskopie Backup der gesamten PTC Mailbox an Nach Eingabe von BAK fordert der PTC zum ffnen eines Diskfiles auf und wartet danach auf die Einga be eines lt CR gt welcher de eigentliche Backup Prozedur startet Nachdem das gesam te Backupfile berspielt ist obt der PTC ein BEL Zeichen aus um anzuzeigen da das Diskfile geschlossen werden kann F r Spezialisten das Backup Fileformat lt CR gt carriage return lt CR gt lt BN gt Anzahl der gefundenen 32k RAM HHPTCBAK lt BN gt lt CR gt Bl cke dezimal lt SN gt lt CR gt Anzahl der BBS Bl cke gt 0000 lt CR gt gt fortlaufende
166. det ob der bertragungskanal frei ist DAC engl Digital Analog Converter Digital Analog Wandler DAMA Demand Assigned Multiple Access Etwa anforderungsbezogener Vielfachzugriff auf den bertragungskanal Ein Kanalzugriffsverfahren f r Packet Radio bei dem die ein zelnen Stationen durch den Digipeater dem DAMA Master gezielt zum Senden aufge fordert werden DSP Digital Signal Processor oder Digital Signal Processing Digitaler Signal Prozessor oder Digitale Signalverarbeitung FEC engl Forward Error Correction Vorw rts Fehlerkorrektur Der eigentlichen Information werden Pr fmuster hinzuge f gt oder die Information wird mehrfach ausgesendet Der Empf nger kann dadurch bertragungsfehler erkennen und korrigieren ohne eine nochmalige bertragung der Information FIR engl Finite Impulse Response Digitales Filter mit endlicher Impulsantwort Firmware Betriebssoftware d e die benutzerzug nglichen Funktionen zur Verf gung stellt z B PACTOR AMTOR RTTY usw incl Befehlsinterpreter und Multitasking Hierzu gibt es relativ h ufig neue verbesserte und erweiterte Versionen FLASH Spezieller Typ des ROM das in der Schaltung neu programmiert werden kann FlexNet Softwarekonzept f r Digipeater das normalerweise auf der RMNC Hardware l uft Vor einiger Zeit wurde das FlexNet Paket unter dem Namen PC FlexNet auf die PC Hardware portiert Weitere Informationen zu FlexNet und PC FlexNet gibt es im Inte
167. die blichen Befehle der SCS Controller f r den PACTOR Betrieb kennt Vor den ersten Versuchen auf Band sollte mit dem MYcall Kommando Abschnitt 6 62 auf Seite 68 berpr ft werden ob das eigene Rufzeichen vom Terminalprogramm her korrekt in den PTC Iusb geladen wurde Falls dies nicht der Fall sein sollte l t sich das eigene Rufzeichen mit dem MYcall Befehl manuell eingeben Wichtig ist au erdem da die NF Ausgangspegel bzw die maximale Ausgangsleistung in FSK und DPSK richtig eingestellt sind Hierzu findet man die n tigen Informationen bei der Beschreibung der beiden Befehle FSKAmpl und PSKAmpl Abschnitt 6 42 auf Seite 60 und Abschnitt 6 72 auf Seite 74 Wenn das geschafft st kann es losgehen Man dreht den TRX beispielsweise auf 3583 7 kHz oder 14079 0 kHz und ruft nach DL2FAK falls die Frequenz frei ist Sollte bereits PT Verkehr auf der eingestellten QRG laufen egal ob Level I oder II liest der PTC Ilusb diesen vollautomatisch mit falls Listen 1 siehe Abschnitt 6 49 auf Seite 63 Wie bisher darf ein Connect Versuch ganz gew hnlich mit cmd C CALLSIGN gestartet werden Die Controller verst ndigen sich beim Verbindungsaufbau automatisch auf den gr ten gemeinsamen Level Dies funktioniert mit allen bekannten PACTOR I Ger ten da diese durchweg das Level I Protokoll beim Verbindungsaufbau fehlerfrei ein halten Bisher sind uns keine PT I Implementierungen bekannt bei denen die automatische Level Festlegung beim Verbind
168. die Form pac an Im pac Men sind folgende Packet Rad o Kommandos erlaubt Aprs Baud CBell CHeck CMsg Connect CUNStamp CONVerse CStatus CText DIGIpeat Disconnect FRack Help JHOST1 KISS MAXframe MCon MFlIlter Monitor MStamp MText MYAl as MYcall MYMail PACLen PErsist PRBox Quit RESptime REtry Setchn SLottime TRACE TXdelay TXLevel Unproto USers Alle anderen normalen Kommandos sind innerhalb des pac Men s nicht mehr zug ng lich Das pac Men l t sich mit Quit oder DD wieder verlassen Dem PACket Kommando kann auch ein Argument folgen n mlich jeweils ein Kommando aus dem pac Men In diesem Fall f hrt der PTC Iusb nur diesen einen Packet Befehl durch ohne in das pac Men umzuschalten Der Befehl wird sozusagen durchgereicht Den Packet Radio Monitor abschalten ohne Umweg ber das oac Menn cmd PAC M O 9 1 DAMA Packet Radio mit dem PTC Ilusb ist nat rlich voll DAMA f hig Ob Sie auf einem DAMA Digi arbeiten sehen Sie sofort im Monitor An die Header im Monitor wird ein DAMA angeh ngt falls das Paket von einem DAMA Disi empfangen wurde Der DAMA Modus mu vom Benutzer nicht aktiviert werden Der PTC Ilusb erkennt v llig automatisch ob Sie ber einen DAMA Disi arbeiten oder nicht 9 2 Moderne Zeiten Vielleicht hoffentlich ist Ihnen die folgende Warnung schon aufgefallen Der PTC Husb erwartet alle Zeitangaben in Millisekunden Diese Zeitangaben sind
169. die alte Version befindet Das BIOS ist jetzt die einzige M glichkeit das Update zu wiederholen Das BIOS wird automatisch akt viert sobald der PTC Ilusb beim Laden der PACTOR Firmware einen Fehler feststellt oder der Benutzer es gezielt aktiviert 14 1 BIOS amp Firmware Was passiert eigentlich nach dem Einschalten Die folgenden Abs tze sollen etwas Licht in das Zusammenspiel von BIOS und Firmware bringen und dem interessierten Leser zeigen welche Vorg nge im PTC Ilusb ablaufen bus s ch die Firmware meldet Nach dem Einschalten bernimmt zuerst das BIOS die Kontrolle ber den PTC Iusb Es initialisiert die Leuchtdioden die USB Schnittstelle das RAM und die restliche Peripherie Zwischendurch gibt das BIOS in Form der Lichtorgel ein Lebenszeichen von sich Als n ch stes wird berpr ft ob der Benutzer das BIOS selbst aktivieren m chte Falls ja wird die Kommandoeingabe des BIOS aktiviert und die in den folgenden Abschnitten aufgef hrten Befehle s nd verf gbar Zuerst kopiert das BIOS die Firmware n das 32 Bit breite RAM Da der Ladevorgang etwas l nger dauert wird er ber eine gepunktete Abstimmanzeige angezeigt Nach dem Entpacken und Laden der Firmware in das RAM wird die Firmware gestartet 179 14 Das BIOS Beispiel Beispiel Beispiel 180 Nach dem Starten der Firmware hat das BIOS seinen Dienst erf llt Die Firmware ber nimmt vollst ndig die Kontrolle ber den PTC Husb 14 2 Das BIOS a
170. dio Relay League benutzt f r Rundspr che v a Kurzwelle seit einigen Jahren u a eine Methode d e den Vorgaben des NAVTEX Protokolles folgt das sog AMTEX Dieses Amateurfunk NAVTEX unter scheidet sich nur durch spezielle an den Amateurfunk angepa te Definitionen f r die m g lichen Nachrichten Typen von NAVTEX Daher eignet sich der NAVTEX Prozessor des PTC Ilusb nach entsprechender Anpassung auch bestens f r die vollautomatische Auf nahme der AMTEX Aussendungen Die Nachrichten werden w e bei NAVTEX m AM TOR FEC Mode B bertragen normalerweise ab 18 00 und 21 00 amerikanischer Lokal zeit also 23 00 und 02 00 UTC bzw eine Stunde fr her w hrend der Sommerzeit Die AMTEX Aussendungen erfolgen auf den Frequenzen 3625 7095 14095 18102 5 21095 sowie 28095 kHz Mark Folgende Nachrichten Typen sind bisher definiert DX News Bulletin General News Bulletin Keplerian Data Bulletin Propagat on News Bulletin Space Bulletin Special Bulletin ara E Tabelle 5 6 AMTEX Nachrichten Typen Als Bereichs Code Stations Kennung wird blicherweise A verwendet n wenigen Aus nahmen auch S 5 9 GPS Das Global Positioning System GPS hat sich innerhalb weniger Jahre f r nahezu alle Be reiche die auf genaue Ortsdaten angewiesen sind als Standard etabliert z B in der Schif fahrt bei Navigationssystemen f r den Stra enverkehr etc GPS Empf nger sind heutzuta ge zu niedrigen Preisen erh ltlich und weit verbreitet
171. do k nnen Befehle die PTC Parameter ver ndern gesperrt werden LOCk 1 schaltet die Sperre ein LOCk 0 hebt sie auf Auf folgende Kommandos hat LOCk keinen Einflu CHeck CLR Connect Disconnect DD DELete DIR HEIp LIst Listen LUCK LOG Qrt Read RESEt Send SHow Unproto Version Write 6 51 LOg Remote Auslesen der PTC Logseite Anzeige der letzten 16 PACTOR AMTOR Verbindungen au Ber unprotokollierte Verbindungen Das Log wird bei jedem Einschalten oder mit dem Befehl RESTart gel scht Folgende Zus tze werden im Rufzeichenfeld des Logbuchs mitprotokolliert Sl PACTOR I Sysop Call S2 PACTOR I Sysop Call Pl PACTOR I Rx Call P2 PACTOR I Rx Call AT AMTOR X1 Packet AX 25 Port 1 X2 Packet AX 25 Port 2 AMTOR Verbindungen werden nur nach einem erfolgreichen LOGIn in das Logbuch auf genommen Im PTC Log wird nach dem Call in einer neuen Spalte CH der Scan Kanal angezeigt auf dem die Verbindung abl ef 1 16 Falls der Scanner nicht lief wird als Scan Kanal 0 eingetragen Das erweiterte Log wird nur dann ausgegeben wenn mindestens eine m Log aufgezeichnete Verbindung aus einem Scan Vorgang des PTC heraus gestartet wurde Eintr ge f r Packet Radio Connects beginnen mit X abgeleitet von AX 25 gefolgt von der Nummer des Ports auf dem der Connect stattgefunden hat Die Logbuch Eintragung erfolgt erst beim Disconnect so da bei mehreren gleichzeitig eingelogten Usern im Anschlu die Logbucheintr
172. dpa filters an Bei verrauschten Signalen empfiehlt es sich den SResolut PARAMETER auf 0 zu setzen da hierdurch der effektive Signal Rausch Abstand steigt Aufl sungsverm gen 0 1000 Pi xel sec 1 1500 Pixel sec 2 2000 Pixel sec 3 2800 Pixel sec 8 8 Die PARAMETER Befehle im einzelnen 8 8 5 FSKBaud Voreinstellung 3 Parameter 2 200 Baud 3 300 Baud A 400 Baud Gibt die maximal m gliche Baudrate an die der NFSK Demodulator ohne Intersymbolin terferenzen ISI Signalverschmierung verarbeiten kann Bei verrauschten Signalen emp fiehlt es sich den FSKBaud PARAMETER auf 2 zu setzen falls das zu empfangene Si gnal eine Baudrate von kleinergleich 200 Baud aufweist da hierdurch der effektive Signal Rausch Abstand steigt Baudraten Einstellungen 2 200 Bd 3 300 Bd 4 400 Bd 8 8 6 Deviation Voreinstellung 400 Parameter X 100 1000 Hub des FM FAX Demodulators in Hz Bestimmt die Steilheit Hub des FM FAX Demodulators Anmerkung Im JVFAX Modus wird der Hub durch spezielle Steuerbytes auch unabh ngig vom Deviation PARAMETER umgestellt Ein Deviation Wert von 400 bedeutet z B da der Demo dulator einen Wertebereich von 1500 Hz bis 2300 Hz berstreicht also Frequenzen von 1900 400 Hz bis 1900 400 Hz verarbeiten kann 8 8 7 MBaud Voreinstellung 57600 Parameter X 1200 115200 Baudrate f r MODEM Betrieb Setzt die Baudrate der seriellen Schnittstelle w hrend des MODEM Betriebs also w h rend ein FA
173. e PR Mailbox Der USers Befehl im pac Men erlaubt jeden von au en eingehenden PR Connect in die PR Mailbox des PTC Husb umzuleiten Hierzu mu USers auf 0 gesetzt werden Dies erm glicht z B da man den PTC Ilusb beim Verlassen des Terminalprogrammes z B automatische De Initialisierung mit YO in GP in einen Zustand bringen kann in dem auch ein Connect des normalen MYCALL also ohne 8 in die Mailbox f hrt Dies ist sehr sinn voll da viele potentielle Benutzer zun chst das normale MYCALL des PTC Ilusb connecten werden Falls das Terminal offline ist meldet sich dann bei richtiger Konfigurierung USers 0 bzw YO automatisch immer die PTC Mailbox egal ob das normale MYCALL das MYA LIAS oder das BBS MYCALL angerufen wurde 5 7 6 Besonderheiten einzelner Mailbox Befehle 5 7 6 1 Send Eingegebener Text kann wahlweise mit lt Ctrl Z gt oder mit end abgeschlossen werden so wie von anderen PR Mailboxsystemen her bekannt Die Sequenz NNNN bewirkt in PR jedoch nichts Files die von PR her angelegt wurden sind m Statusfeld ST der LIst bzw CHeck Ausgabe mit X markiert f r AX 25 z B NX DL2FAK Die Connected Led Mail Melder wird ausgel st Blinken wenn von der PR Seite ein File angelegt wurde dessen Filename dem MYCALL des PTC Ilusb auf Kanal 0 entspricht 5 8 Der NAVTEX Prozessor 5 7 6 2 Read Auch w hrend des File Auslesens k nnen bereits weitere Kommandos an die PTC Mailbox geschickt werden
174. e Steuerzeichen an die Gegenstelle bermitteln Beispiel Soll ein Ctrl W zur Gegenstation bertragen werden so s nd folgende Tasten zu dr cken Strg Ni WI bzw lt Ctrl V gt lt W gt Es empfiehlt sich alle definierbaren Steuerzeichen in den Control Block zu legen XON und XOFF Ctrl Q Ctrl S K nnen nicht bertragen werden 53 6 Kommandos Beispiel A 54 6 27 CWid Voreinstellung 1 0 Parameter 1 0 CW Identifikation ausgeschaltet 1 CW ID nur bei PACTOR ARQ 2 CW ID bei PACTOR ARQ und Unproto 3 CW ID bei PACTOR ARQ Unproto und AMTOR ARQ 4 CW ID nur bei PACTOR ARQ siehe Text 5 CW ID bei PACTOR ARQ Unproto und AMTOR ARQ siehe Text Parameter 2 0 Normale CW ID mit Tasten der PTT 1 CW ID vor jedem Start eines PACTOR oder AMTOR ARQ Connects 2 Audio Only CW ID siehe Text 3 Kombination von 1 und 2 Automatische CW Identifikation nach jeweils ca 7 Minuten Sendebetrieb und nach QRT Die CW ID wird mit der PTT Leitung getastet Der FSK Ausgang bleibt w hrend der CW Sendung fest auf dem MARK Zustand Das AFSK Signal wird zus tzlich in der Ampli tude getastet Die Frequenz wird durch das Center Kommando im Audio Men siehe Abschnitt 7 2 auf Seite 97 bestimmt Die Geschwindigkeit l t sich mit dem CWSpeed einstellen Bei CWid 1 3 wird die CW Identifikation bei QRT nur dann ausgesendet wenn das ORT von der eigenen Station ausgl st wurde Bei CWid 4 und 5 st egal wer den QR
175. e Verh ltnisse wie bei SSB Sprach bertragung 16 3 3 Fehlerkorrigierende Codierung Die Grundidee der fehlerkorrigierenden Codierung besteht darin der eigentlichen Nutzin formation zus tzliche Pr finformation Redundanz mit auf den Weg zu geben Je effizienter die Redundanz eingesetzt wird desto besser erweist sich der Code und dessen Korrektur kapaz t t Das Verh ltnis von Nutzinformation zur Gesamtinformation Nutzinformation plus Redundanz nennt man Codierungsrate Ein sehr einfacher Code der 7 4 Hamming Code hat z B eine Codierungsrate von 4 7 da an jeweils 4 Nutzbit 3 Redundanzbit an geh ngt werden Er kann genau ein umgeklapptes Bit pro 7 Bit Block korrigieren Falls 2 oder mehr Bit die Polarit t bei der bertragung gewechselt haben versagt dieser einfache Code 16 3 Grundz ge des PACTOR II Protokolles Man unterscheidet in der Codierungstheorie zwei gro e Klassen von Codes Die Blockco des und die Faltungscodes Bei Blockcodes z B Hamming Codes dem Golay Code oder Reed Solomon Codes wird der Datenstrom in relativ kleine St cke Bl cke zerlegt und dann die Codierungsvorschrift auf dese Teilst cke angewendet Blockcodes waren auf grund ihrer Einfachheit die ersten Codes die entwickelt wurden Leider erweisen sie sich als relativ schwach denn es sind nur einige wenige Bit pro Block korrigierbar Der 24 12 Golay Code kann z B n einem Block von 24 Bit nur maximal 3 Bit korrigieren obwohl 12 Bit Redunda
176. e Zeichen so weitergegeben wie der PTC sie empfangen hat Die Einstellung LFignore 1 bewirkt da der PTC alle lt LF gt ignoriert die zum Terminal geschickt werden siehe auch ADd1f in Abschnitt 6 2 auf Seite 43 LFignore 2 aktiviert au er dem normalen LFignore Verhalten zus tzlich die multi CR Unterdr ckung bei RTTY und AMTOR FEC Empfang lt CR gt in einer Reihe ohne ande re Zeichen dazwischen werden bis auf das erste lt CR gt unterdr ckt also nicht auf den 61 6 Kommandos Bildschirm weitergeleitet Die in manchen US amerikanischen Controllern eingesetzte EOL Sequenz EOL End of Line lt CR gt lt CR gt lt LF gt f hrt be LF 2 also nicht mehr zu ungewollten Leerzeilen Einige kommerzielle RTTY Dienste z B Meteo Dienste be nutzen ebenfalls die historisch bedingten Doppel CR an jedem Zeilenende k nnen also mit LF 2 ebenfalls besser mitgeschrieben werden 6 46 LICENSE Voreinstellung keine Parameter X Lizenzschl ssel Lizenzschl ssel f r die erweitertet Firmware Funktionen eingeben oder abfragen ob ein g ltiger Lizenzschl ssel vorhanden ist Die Meldungen des PTC als Antwort auf die auf Eingabe des LICENSE Kommando haben folgendes Format Falls die Lizenz ung ltig ist LICENSE NOT OK XY TRIAL CONNECTS REMAINING Dabei ist XY die Zahl der noch verbleibenden Test Verbindungen Falls eine g ltige Lizenz vorliegt LICENSE SERIALNUMBERXYZO ABCDEFGHIJKL Folgende Betriebszust nde sind lizenzpfli
177. e an das PC Programm weiterzuleiten Hierbei benutzt das System die unteren beiden Bit jedes abgeschickten Bytes um auftretende Synchimpulse zu signalisieren Bit O und 1 stehen im Ruhezustand auf 1 sobald der PTC Ilusb ein korrektes Signal auf der 1200 Hz Hilfsfrequenz entdeckt setzt er Bit O und 1 auf O zur ck f r die Zeitdauer des auftretenden Synchronisationsimpulses Anmerkung VIS Code wird vom PTC Ilusb bisher nicht ausgewertet deshalb sind zwei Bit f r zwei zu s gnalisierende Zu st nde eigentlich redundant Die geringe Farbaufl sungseinbu e durch die Einschr nkung auf 6 Helligkeitsbit kann in der Praxis vernachl ssigt werden Dennoch l t s ch die JVFAX Sync Methode beim PTC abschalten n mlich durch den JSynch PARAMFTER Befehl Dabei nutzt das System die vollen 8 Bit Datenbreite f r Bildinformation aus Die praktischen Ergebnisse sprechen jedoch gegen dieses Verfahren Bei eingeschaltetem JSynch PARAMETER Standard Einstellung signalisiert das System dem Benutzer erkannte Synchronisatoinsimpulse durch Leuchtdioden Bei einem Vertikalsynchronisations Impuls Bild Neustart leuchtet die Connected LED kurz auf Ein gewisser zeitlicher Versatz der Zeilensynchronisations Impulse erlaubt der HSynch PARAMETER Hierdurch erzielt man ein leichtes Verschieben des Empfangsbildes nach rechts bzw links Zum Sendebetrieb im SSTV MODEM finden Sie weitere Informationen ab Abschnitt 8 7 auf Seite 110 8 6 4 Jvfax Startet den JVFAX
178. e reiege 110 PDTimer 73 PDuplex 73 Nu einen 73 PlusTerm 2 4 41 52 87 107 POSition 222222 74 Professional Firmware 5 Professionelle L sungen 5 Programme 3 POE zes 215 Pseudo Markow Codierung 193 PSK EEE 215 PSK IL arena ann 2 155 PSKAmpl 74 PSR I IN EE de UBER EET de PTC Iusb Front 21 PTC He 197 PIC IR Ee 198 PTC UOnet 198 PIC 11910 eebe e 197 TK serres 198 PECHI EE Ta Q I nee d geg geg 75 ORICH ee 76 OUI C ers 183 R RAN gege EE EE 21 Redd WEE 76 RELOGG seen ee 76 REMO sea Ji Reparaturen fi EE L RESTI EE Z EE eebe ge 71 RMNG eege Se 215 Robust HF Packet 37 118 ROM 4 4 0 4544 04 060204 215 RS2 ee SEN BS2 2 Per ee 213 RITI ass 47 215 E eg SEN Rain 215 S Scan Stop Signal 175 Schaltpl ne 2 4244 205 Schaltungsbeschreibung 183 SEHE ENEE 18 SERBaud 78 SEI oe ee ee 18 SIIOW nes 79 Sicherung 9 201 Sinusgenerator 99 SMALE EE 120 SKI 215 o EI ET 86 136 SPAce eine 19 SQuelch SU Eege Ee r 120 eA EE 101 HE EE zl Stromversorgung 9 SYStest 83 161 Index SYStest Befehle ENER as 161 AUDPerm 2 444404 161 DD ee ee 162 DOWN EEN 162 u tte RE ER aere 162 Help Sense 162 Kl 162 E ME 162 MONItor 162 EE ee 163 PIC EE 163 KE ee EE 163 Rail be E e
179. eg ber das trx Men cmd TRX Frequency 14079 0 Alle wichtigen TRX Parameter werden automatisch beim Setzen im Flash ROM gespel chert und be einen RESTart wieder aus dem Flash geladen TYpe Transceiver Iype Baudrate Address VFO V24 Parameter Parity Parity KType Kenwood Type YType Yaesu Iype RType R amp S Type Die Befehle des trx Men s im einzelnen 13 1 Channel Der PTC Ilusb erm glicht es bis zu 32 Kan le zu definieren Jeder Kanal besteht aus einer Kanalnummer der zugeh rigen Frequenz in kHz dem Scan Status dem Gate Status und einem optionalen kurzen Infotext z B CHANNEL LIST Ch Frequency kHz Scan Gate Comment 1 3583 650 YES NO dlizam channel 1 2 3585 650 YES NO DL1ZAM channel 2 3 3584 000 YES YES Test QRG DL1ZAM 4 14079 000 NO YES DL2FAK CN2SM 165 13 TRX Beispiel Beispiel Beispiel 166 St 14076 540 NO NO EASFIN s summer QRG 6 14075 600 NO YES LA2MV Ti 14080 000 NO YES 9K2EC special 8 3587 000 YES YES SMSHUA QRG 9 3595 400 NO YES DJOYJ ORG 10 3588 000 NO YES DKOMAV HBYAK 11 14077 000 NO YES second ch dl2fak Ohne Argument verh lt sich der Channel Befehl identisch zum List Befehl des TRX Befehlssatzes es werden also alle vom Benutzer definierten Kan le aufgelistet Folgt dem Channel Befehl nur ein Argument n mlich eine Zahl zwischen 1 und 32 so schaltet der PTC Iusb den angeschlossenen TRX auf die dem angegebenen Kanal zuge ordneten Frequenz um
180. eichen und maximal 8 Digipeater Rufzeichen Einstellung des AX 25 Sendepfades incl Zielrufzeichen und maximal 8 Digipeater Rufzeichen jeweils auch mit SSID falls erforderlich pac A PA CQ via RELAY pac A PA APRS RELAY WIDE GATE Beispiel 121 9 Packet Radio Zwischen Zielrufzeichen und optionaler Digipeater Liste kann v bzw via zur besseren Lesbarkeit eingef gt werden Eine Beschreibung der Funktion g ngiger APRS Digipeater Rufzeichen bersteigt den Rahmen dieser Bedienungsanleitung Entsprechende Informa tionen findet man in der einschl gigen Literatur z B im Internet Falls keine genauen In formationen ber verf gbare Digipeater vorliegen empfiehlt es sich als ersten Dig peater RELAY zu w hlen 9 8 1 3 Aprs POsition Voreinstellung NONE Parameter XXXX XXS N YYYYY YYWI E Erm glicht die Eingabe der Position f r FIX Betrieb Aprs 2 siehe 9 8 1 auf der vor herigen Seite Die Position muss exakt im vorgeschriebenen Latitude Longitude Format angegeben werden also Gradangabe incl f hrender Nullen direkt gefolgt von der Minu tenangabe mit zwei dezimalen Nachkommanstellen und schlie lich der Richtung Alle ab Beispiel weichenden Formate werden mit einer Fehlermeldung abgewiesen pac A PO 4810 30N 01030 25W Eine FIX Position kann nur durch eine neue FIX Position ersetzt jedoch nicht komplett gel scht werden 9 8 1 4 Aprs SHort Voreinstellung 1 Parameter 0 Kompression aus 1 K
181. eiches 0 63 als Sendedaten 125 dez erzeugt die Frequenz 1100 Hz 126 dez erzeugt die Frequenz 1200 Hz 127 dez erzeugt die Frequenz 1300 Hz 8 7 3 Senden im COMPARATOR Betrieb Senden mit dem COMPARATOR Modem wird ber den TXcomp Parameter siehe Ab schnitt 8 8 11 auf Seite 115 geregelt Ist TXcomp eingeschaltet so w rd d e Handshake leitung CTS zur PTT Steuerung benutzt und ber den RxD Pin der Schnittstelle werden die Sendedaten angeliefert Dieses Verfahren ergibt ein sehr sauberes Sendesignal mu aber nat rlich vom entsprechenden PC Programm unterst tzt werden Bei abgeschaltetem TXcomp wird die PTT Steuerung ber die CTS Leitung ignoriert Das Senden wird nun vollst ndig ber das PC Programm abgewickelt Als Modulationssignal wird das Audio S gnal vom PC Speaker verwendet Diese M glichkeit ist aber wohl nur in Ausnahmef llen n tig 8 35 Die PARAMETER Befehle im einzelnen 8 3 1 AGain Voreinstellung 50 Parameter X 1 200 Verst rkungsfaktor f r AM FAX 111 8 FAX 112 Bestimmt den internen Verst rkungsfaktor bei AM FAX Empfang Somit kann die Hel ligkeit des Empfangsbildes eingestellt werden ohne am Empf nger selbst die Lautst rke verdrehen zu m ssen Manche Empf nger bieten auch einen Ausgang mit weitgehend kon stanter Amplitude an In desem Fall stellt AGain die einzige M glichkeit dar eine Hellig keitsanpassung des Empfangsbildes vorzunehmen Bei AGain Voreinstellung 50 f hren
182. eigene Huffman Tabelle f r das Folgezeichen fest Leider hat dieser Ansatz so berzeugend er n der Theorie auch erscheinen mag zwei deutliche Schwachpunkte Erstens werden die Codierungstabellen impraktikabel gro da f r jedes Zeichen eine eigene Huffman Tabelle existieren mu Zweitens weisen vor allem die seltenen Zeichen sehr instabile vom Kontext abh ngige bedingte Wahrscheinlichkeiten auf so da bei diesen Zeichen eher mit einer Verschlechterung der effektiven bertragungs rate bei nicht adaptiver Markow Kompression gerechnet werden mu Das SCS Team hat sich bei der PACTOR IU Entwicklung einfach und geschickt aus der Aff re gezogen Die Markow Kompression wurde auf die 16 h ufigsten f hrenden Zeichen beschr nkt Alle anderen Zeichen l sen f r das Folgezeichen ganz normale Huffman Kompression aus So mit ergibt s ch ein Hybrid aus Markow und Huffman Codierung das w r Pseudo Markow Codierung PMC genannt haben Die Codierungstabellen bleiben ertr glich klein und die seltenen Zeichen k nnen keinen Schaden mehr aufgrund ihrer instabilen bedingten Wahr scheinlichkeiten anrichten Die Praxis hat gezeigt dab PMC bei blichem Klartext nahezu immer erhebliche Vorteile gegen ber normaler Huffman Kompression erzielt 16 4 Die PACTOR II Praxis 16 4 Die PACTOR II Praxis 16 4 1 Allgemeines Der PACTOR I erfahrene Benutzer d rfte kaum Probleme mit der Umstellung auf PAC TOR I haben insbesondere falls er bereits
183. einige Hertz genau bekannt ist Manuelles Verdrehen des VFO bzw der RIT verursacht deshalb blicherweise einige fehlerhafte Empfangspakete da die hochrobuste QRG Fehlerkompensation des PTC IHusb einige Sekunden Zeit braucht um sicher zu sein da tats chlich eine abrupte Frequenzabweichung aufgetreten ist Manuelles Eingreifen m die Abstimmung kann normalerweise unterbleiben falls der AQrg Parameter Auto QRG siehe Abschnitt 6 5 auf Seite 45 auf 1 steht denn der PTC justiert 195 16 Grundlagen blicherweise selbst ndig auf optimale Empfangs QRG Die QRG Anzeige LED rutscht also innerhalb weniger Minuten mit hoher Sicherheit auf die Mittenpostion Falls dies nicht der Fall sein sollte bitte mit dem Befehl AQrg den entsprechenden Parameter berpr fen und auf 1 setzen siehe AQrg Kommando Die Abstimmanzeige funktioniert brigens beim Mitlesen von PACTOR Il Sendungen bis zu 50 Hz QRG Abweichung genau wie im verbundenen Zustand allerdings sollte der Benutzer beim Mitlesen im Gegensatz zum verbundenen Zustand eine manuelle QRG Korrektur vornehmen da der PTC Ilusb hierbei nicht mit Auto QRG arbeitet 16 4 3 Geschwindigkeit und Robustheit Im Vergleich zu einer guten PACTOR I Implementierung erreicht PACTOR IU unter mitt leren bis m gen Bedingungen etwa die dreifache effektive Geschwindigkeit bei Text ber tragung Bei sehr schlechten oder extrem gest rten Signalen arbeitet PACTOR U auch dann noch wenn PT I kein
184. eint die eigentliche Nachricht e Jede Nachricht endet mit der Zeichenfolge NNNN Falls diese Endfolge gest rt ist beendet der NAVTEX Prozessor sp testens nach Ausfall der Empfangs Synchronisati on die automatische Mitschrift Der Nachrichten Identifizierer setzt sich folgenderma en zusammen e Das erste Zeichen ist ein Buchstabe Bereich A bis Z Dieser Buchstabe stellt den Be reichscode dar und st jeweils einer Sendestelle im Empfangsgebiet zugeordnet Wel cher Buchstabe zu welcher Sendestelle geh rt sieht man relativ schnell da sich die Sendestellen blicherweise in der eigentlichen Nachricht nochmals identifizieren e Der zweite Buchstabe beschreibt die Art der Nachricht Folgende Arten sind derzeit definiert Navigational Warning Meteorological Warning Ice Report Search and Rescue Info Meteorological Forecast Pilot Message DECCA Message LORAN C Message OMEGA Message SATNAV Message Other NAV aid system Msg Navigational Warning 2 TaAmmmommonu Tabelle 5 5 NAVTEX Nachrichten Typen 34 5 8 Der NAVTEX Prozessor e Die n chsten beiden Stellen des Nachrichten Identifizierers beinhalten die Nummer der Nachricht Diese laufende Nummer geh rt jeweils zu einer Nachricht eines Typs und bleibt unver ndert wenn die Nachricht mehrfach abgestrahlt wird Die Nummer hat dezimales Format umfa t also den Bereich 00 bis 99 Falls es zu einem berlauf der Nummer kommt also wieder bei O0 begonnen wird ist blich
185. eit Parameter 7 entspricht 100 Helligkeit 6 17 CHeck Remote auf der Remote Seite gen gt C als Eingabe Voreinstellung 10 Parameter X 1 100 Anzahl der Nachrichten P Nur private Nachrichten auflisten Falls kein Argument angegeben wird listet CHeck die aktuellsten 10 allgemeine Nachrich ten auf Die Anzahl der aufzulistenden Nachrichten l t sich durch eine Zahl zwischen 1 49 6 Kommandos Beispiel 50 und 100 vorgeben Das Ausgabeformat ist ausf hrlich in Abschnitt 6 36 auf Seite 58 DIR beschrieben Der CHeck Befehl erlaubt auch das Auflisten privater Nachrichten Hierzu mu als Argu ment ein P folgen Private Beispiel CHeck P 30 listet die letzten 30 privaten Nachrichten auf 6 18 CHOBell Voreinstellung 1 Parameter 0 CHANGEOVER Klingel abschalten 1 CHANGEOVER Over Klingel einschalten Standardm ig wird die Tasten bergabe CHANGEOVER ber den eingebauten Signal geber h rbar gemacht Zus tzlich schickt der PTC bei jedem CHANGEOVER em BEL Zeichen ASCII 7 zum Terminal was die dortige Klingel Piepton ausl st Mit dem Kom mando CHOB 0 wird der S gnalgeber abgeschaltet und die Ausgabe des BEL Zeichens zum Terminal verhindert 6 19 CHOchr Voreinstellung 25 Ctrl Y Parameter X 1 127 ASCII Code eines Zeichens Dezimal Festlegung des CHANGEOVER Zeichens Das CHANGEOVER Zeichen ist ein Spezialkommando f r den Richtungswechsel von TX zu RX Tasten bergabe Da es sic
186. elle empfangene Zeichen in den Sendepuffer und werden be n chster Gelegenheit ber den HF Kanal ausgesendet Im Converse Modus m ssen Kommandos durch em ESCAPE Zeichen voreingestellt auf lt ESC gt ASCII 27 angemeldet werden Nach jedem ESCAPE Zeichen ist nur ein Befehl m glich bei fehlerhaftem Kommando erlaubt der PTC allerdings eine sofortige Neuein gabe Das ESCAPE Zeichen sowie de folgenden Kommandozeichen gelangen nat rlich nicht in den Sendepuffer Hier ein kleines Beispiel W hrend einer Unproto Aussendung soll die Ausgangsamplitude ver ndert werden Unproto Aussendung starten cmd U 1 Der PTC Husb startet die Unproto Sendung und schaltet in den Converse Mode Alle Ein gaben werden nun ausgesendet Ein Druck auf die Taste fordert das Kommandoprompt cmd an Nun k nnen Sie das Kommando zur Anderung der Ausgangsamplitude eingeben cmd FSKA 100 Beispiel 25 5 Die PTC Firmware 26 Es wird nur dieses eine Kommando ausgef hrt Der PTC schaltet sofort w eder n den Converse Modus zur ck Jetzt k nnen S e die Unproto Aussendung beenden indem S e das QRT Zeichen eingeben Sta DJ Der PTC Husb beendet die Unproto Sendung und wechselt in den Kommando Modus 5 2 Befehlsstruktur Die PTC Kommandos sind den Kommandos eines TNC mit TAPR Software sehr hnlich und dadurch sehr leicht zu erlernen und zu benutzen Es gibt Befehle mit und ohne Argument Falls ein Argument zugelassen ist mu dieses get
187. em ebenfalls im fax Men aktivierbar Einziger Unterschied W hrend das JVComm Modem des PTC Ilusb im Sendezustand ist liefert der PTC keine Empfangsdaten an den PC Es ist also kein Vollduplex mit loop back m glich Die JVComm Senderoutine stellt einen gepufferten Datenaustausch mit Handshake zur Verf gung Hierdurch werden die Echtzeitanforderung auf der WIN9S Seite um Gr en ordnungen reduziert Der PTC gibt die Daten exakt mit einer Rate von 1 20 mal MBaud Rate an der HF Seite DSP Modem aus Da die Datenrate aufgrund der 10 Schritte Byte auf der seriellen Schnittstelle maximal 1 10 mal MBaud Rate betragen kann bleibt dem PC relat v viel Zeit um den Sendepuffer des PTC zu f llen 8 3 1 Spezifikationen PTC Daten Puffergr e insgesamt 13312 Byte Handshake RTS e Aktiviert XOFF bei 8000 Byte oder mehr im Puffer e Deaktiviert XON ber 6000 Byte oder weniger im Puffer Auch nach XOFF kann der PC noch ca 5000 Byte schicken ohne einen Puffer berlauf zu erzeugen Ausgabe Datenrate exakt 1 20 MBaud Rate Eine Schr glauf Korrektur ist blicherweise nicht erforderlich da der Quarz im PTC Ilusb bis auf wenige ppm genau abgeglichen ist 8 3 2 Zuordnung der Datenbytes f r den PTC Wert Bedeutung 0 240 Normale lineare Frequenz Sendedaten 0 1500 Hz 240 2300 Hz 241 Synchton 1100 Hz 242 Synchton 1200 Hz 243 Synchton 1300 Hz Die Werte 0 243 triggern die PTT bzw den Sendemodus des JVComm Modems So
188. en bertragen werden erscheint ein PSK31 blicherweise als Band von 3 Leuchtdioden die in der Helligkeit relativ intensiv aber fluktuierend sind O0O000008BEOOOO0OO Um ein PSK31 Signal zu dekodieren mu es m glichst mittig im Spektroskop erscheinen also symmetrisch um die mittlere 8 LED verteilt Falls ein PSK31 Signal mit Hilfe des VFO Knopfes auf etwa 10 Hz genau in die Mitten position justiert wurde ffnet sich die Rauschsperre und man sieht zus tzlich durch rote LEDs in der Abstimmanzeige das eigentliche demodulierte PSK31 S gnal Dies kann wie von PACTOR I oder RTTY her bekannt mit sehr vorsichtigem Drehen am VFO so justiert werden da m glichst nur noch die beiden u eren LEDs 1 und 15 rot flackern eoo0o0000 00000000 Die Feinabstimmung kann auch mit den Hotkeys lt Ctrl K gt und lt Ctrl L gt vorgenommen werden falls der VFO eine zu geringe Aufl sung besitzt Auf den ersten Blick erscheint die Abstimmprozedur relativ kompliziert zu sein Mit ein wenig bung l t sich die Abstimmung aber fast ebenso einfach wie bei PACTOR I oder RTTY vornehmen trotz der vergleichsweise geringen Bandbreite des PSK31 Signales Die Abstimmung bei DQPSK ist allerdings im Vergleich zu der Abstimmung bei DBPSK deutlich kritischer und es sind beim demodulierten roten Signal Mehrdeutigkeiten vor handen so da man sehr genau auf das Spektroskop achten mu 11 3 CW Identifikation Die CWID im PSK31 Terminal erfolgt immer
189. en Texte mit Gro Kleinschreibung n das APLINK Netz eingespielt und ausgelesen werden W hrend des Empfangs von AMTOR Sendungen egal ob FEC oder ARQ kann es vor kommen da das Zeichen f r die Umschaltung von der Zeichen in die Buchstabenebene verloren geht durch QRM etc In diesem Fall kann mit E B lt Ctrl B gt gezielt in die Buchstabenebene umgeschaltet werden In einem AMTOR QSO kann alternativ zur normalen Tasten bergabe mit auch das von PACTOR gewohnte CHANGEOVER Zeichen benutzt werden Der PTC erzeugt aus dem CHANGEOVER Zeichen automatisch die Sequenz Ein BREAKIN wird wie gewohnt mit dem BREAKIN Zeichen BKchr ausgel st 6 4 APower Voreinstellung OU Parameter X 0 200 minimale PSK Amplitude Erlaubt das Ein und Ausschalten der automatischen Sendeleistungs Anpassung des PTC IIusb Bei sehr schnell fluktuierenden Kan len empfiehlt es sich die Auto Power Option abzuschalten Lo APower wirkt nur auf PACTOR U und PACTOR II Verbindungen Bei APower 0 erfolgt keine automatische Leistungsminderung NF Ausgangsamplitude ent spricht immer dem mit PSKAmpl eingestellten Wert Falls das Argument gr er Null ist wird Auto Power aktiviert regelt aber in keinem Fall weiter herab als bis zu der PSK Amplitude die durch das Argument bei APower vorgegeben wird Der AP Wert entspricht also der Minimal PSK Amplitude Es gilt allerdings weiter hin da der PTC Iusb nur bis zu 1 64 der Max malamp
190. en Attribut AO bleibt das Relais im Ruhezustand beim Antennen Attribut Al zieht das Relais einmal um an und schaltet die andere Antenne an den Transceiver Ein Antennen Attribut AO bis A3 kann auch als Argument bei einem Frequency Befehl erscheinen und zwar nach der eigentlichen Frequenz Angabe Beispiel trx F 14000 AO setzt den Transceiver auf 14 MHz und aktiviert dabei die Antenne 0 Dieses Feature l t sich z B bei FFB Scripten einsetzen Die Sequenz entf llt nat rlich bei direkter Eingabe des Antennen Attributs 13 25 3 Timer Attribute Die Timer Attribute T und P nutzen die mit dem TImer Befehl festgelegten Zeitfenster Erscheint ein T Attribut im Kanal Kommentarfeld so wird dieser Kanal nur dann wirklich beim Scan Vorgang angew hlt wenn die aktuelle Zeit innerhalb der durch das T Attribut festgelegten Zeitspanne liegt Beispiel Setzt man den Timer 0 mit dem TImer Befehl auf eine Zeitspanne von 14 00 Beispiel bis 15 00 Uhr Befehl TI O 14 00 15 00 so schr nkt das Attribut TO die aktive Zeit eines Scan Kanales auf 14 00 bis 15 00 ein Falls keine weiteren Timer Attribute f r diesen Kanal angegeben werden bezieht der Scanner diesen Kanal nur zwischen 14 00 und 15 00 Uhr in den Scan Vorgang mit ein in der restlichen Zeit wird der Kanal einfach bersprungen Mehrere auch berlappende T Attribute sind m glich so da sich eine sehr flexible Zeitsteuerung ergibt Beispiel T3T2T7P0 177 13 TRX F r
191. en Ausgabe durch die Identifikation hiscall de my call gt ersetzt um die Bestimmungen der Fernmeldebeh rden einzuhalten Rufzeichen nennung Dies erh ht den Overhead bei der Boxbenutzung nur sehr unwesentlich zu mal die Rufzeichen in Kleinbuchstaben zur Aussendung kommen und daher sehr effizient Huffman codiert werden k nnen Falls der User versucht im Direkt Modus ein Kommando mit aufzurufen werden die beiden Schr gstriche einfach gnoriert und das Kommando ausgef hrt Direkter Boxzugriff hat Priorit t gegen ber dem REMote Parameter des PTC Auch wenn REMote 0 l uft direkter Boxzugriff unver ndert ab Indirekter Boxzugriff bedeutet den Zugriff mit z B help abgeschlossen mit CHANGEOVER Der indirekte Boxzugriff kann mit dem REMote Kommando gesperrt werden Direkter Boxzugriff wird automatisch unterdr ckt falls der PTC als Master arbeitet QSO wurde vom PTC initiiert Falls w hrend der Verbindung allerdings mit dem Box Komman do eine Ver nderung des Boxzugriffes vorgenommen wird gilt dieser neue Zustand sofort auch f r die laufende Verbindung unabh ngig davon ob der PTC als Master oder Slave arbeitet Bei BOX 2 und BOX 3 werden remote seitig nur Nachrichten an das eigene Rufzeichen MYCALL akzeptiert 6 16 BRightn Voreinstellung 6 Parameter X 1 7 Helligkeitswert Dient zur Einstellung der Helligkeit der Leuchtdioden zwischen 6 und 100 Der Parameter 1 entspricht 6 der Maximalhelligk
192. en Datendurchsatz mehr erlaubt Allerdings geht dabei dann auch bei PACTOR I der effektive Durchsatz naturgem stark zur ck Man mu sich eventuell erst daran gew hnen bei praktisch unh rbaren Signalen 20 oder 30 Sekunden abzuwarten bis wieder eine neue Zeile auf dem Bildschirm erscheint Es hat ach als NICHT nachteilig erwiesen bei extrem gest rten Signalen mit langen Paketen zu arbeiten blicherweise wird der Sendepuffer bei extrem gest rten Signalen rasch soweit gef llt da der PTC Iusb auf lange Pakete umschaltet Nur die Wartezeit bis wieder ein Textst ck auf dem Schirm erscheint erh ht sich durch den Einsatz langer Pakete unter extrem schlechten bertra gungsverh ltnissen Der effektive Durchsatz bleibt dennoch wesentlich h her als bei Ver wendung kurzer DBPSK Pakete Falls die Verbindung abzubrechen droht kann ggf der MAXETrror Parameter Timeout auf 255 gesetzt werden und der Memory ARQ Parameter MAXSum auf 60 Bei unh rbaren Signalen keinesfalls am VFO drehen Bei extrem schwachen oder gest rten Signalen regelt der PTC IIusb die QRG nur noch sehr langsam nach um Abstimmfehler zu vermeiden Unter guten bis sehr guten Bedingungen erweist sich PACTOR II 4 bus 6 fach schneller als PACTOR I Es wird maximal eine Geschwindigkeit von etwa 140 Zeichen pro Sekunde erreicht Dies entspricht knapp der 30 fachen effektiven AMTOR Geschwindigkeit Die Umschaltung der Geschwindigkeitsstufen erfolgt automatisch durch den P
193. en dieser f r PSK Betrieb essentiel len Funktion ist nicht m glich AQrg 1 aktiviert die zweite zus tzliche Kompensations Methode Der PTC Ilusb zieht bei PACTOR II Betrieb die beiden Tr gerfrequenzen des Modems DSP langsam auf den Sollwert was im Gegensatz zur reinen Fehlerphasen Kompensation auch die Abstimmanzeige beeinflu t Die QRG Anzeige LED in der Ab stimmanzeige rutscht langsam in die Mittenposition Um ein allm hl iches Abdriften der absoluten QRG zu verhindern verwendet der PTC Iusb Master Slave Tracking Dies be deutet da die SLAVE Station wurde gerufen nur die Empfangsfrequenz nachjustiert die MASTER Station hat die Verbindung begonnen dagegen sowohl RX als auch TX Fre quenz synchron nachzieht ausgehend von der gemessenen Abweichung der RX Frequenz von der Soll Frequenz Je nach Zyklusl nge und aktuellem St rabstand sowie der Gr e des QRG Fehlers variiert die Nachzieh Geschwindigkeit Sie liegt im Mittel etwa bei 15 Hz pro Minute 6 6 ARX Voreinstellung 1 Parameter 0 AMTOR Einphasung sperren 1 AMTOR Einphasung zulassen Mit ARX 0 wird im STBY Zustand kein AMTOR Connect zugelassen Auch der Empfang von AMTOR FEC und NAVTEX ist gesperrt Mit ARX 1 reagiert der SCS PTC im STBY Zustand auf einen AMTOR Connect Ebenso ist jetzt das Mitlesen von AMTOR FEC und NAVTEX Sendungen m glich dazu mu allerdings auch der BC Parameter auf 1 stehen 45 6 Kommandos Die folgende Tabelle verdeutlicht
194. end LED am PTC Ilusb Die Leuchtdioden weisen im COMPARATOR Modus aus Rechenzeit Gr nden immer mittlere Helligkeitseinstellung auf Der BRightn Parameter im CMD Men ist wirkungs los 8 10 Tips zur Praxis 8 10 1 IF SHIFT Bei blichem SSB Sprachempfang berstreicht der Audio Fregenzbereich Werte zwischen 300 und 2700 Hz Steilflankige SSB Filter weisen normalerweise eine 6 dB Bandbreite von 2 4 KHz auf Die FM FAX Norm s eht eine Mittenfrequenz von 1900 Hz vor Bei nor malaufgel sten FAX und SSTV Bildern ben tigt das entsprechende Signal etwa 2 5 kHz Bandbreite Die Audio Eckfrequenzen die noch bertragbar sein sollten errechnen sich daher zu 1900 1250 Hz und 1900 1250 Hz also 750 Hz und 3150 Hz Das Frequenzband bei FAX SSTV zeigt sich also etwa 400 bis 500 Hz nach h heren T nen hin verschoben Bei normalem SSB Empfang erleiden hierdurch die hohen Frequenzanteile bei FAX SSTV bereits eine unzul ssige D mpfung und es entsteht eine Unsymmetrie im FM Detektor 115 8 FAX Um diese Situation zu bereinigen empfiehlt es sich den IF SHIFT Regler zu benutzen Beim TS 450 erweist sich z B eine Einstellung von 3 Uhr als optimal Idealeinstel lung herrscht immer dann wenn die Abstimmanzeige symmetrisch zur Mitte gleichm ig flackert falls nur Rauschen auf dem Empfangskanal vorliegt 116 Kapitel 9 Packet Radio Das Kommando PACket ohne Argument aktiviert das Packet Rad o Men pac Men Der Kommandoprompt n mmt
195. engefasst MS Nibble zuerst und dann bin r an den TRX gesendet Falls die Anzahl der Nibbles ungerade ist wird das letzte Nibble ignoriert Als Delimiter Endzeichen wird jedes Zeichen interpretiert das kein Hex Nibble darstellen kann z B auch die Buchstaben T und P so dass auch ein solches Kanal Attribut T Timer P Priorit ts T mer sofort auf den Hex String folgen darf trx C 2 14079 00 DL6EMAA h0000c3540cT3P6A2 Falls das A Attribut folgen soll muss ein Delimiter eingef gt werden z B ein Leerzeichen trx C 1 3584 00 h0000c3540c al 13 25 5 Level Attribut Mit dem Level Attribut L2 L2 kann ein Kanal auf PACTOR VI Btrieb engschr nkt werde da evtl nicht auf allen Scan Kan len PACTOR UI erw nscht ist Schmalbandkan le trx C 2 14079 00 DL3FCJI L2 Fehlt das L2 Attribut ist der Kanal automatisch auch f r PACTOR III Verbindungen ver f gbar Ein Attr but L3 wird zwar akzeptiert Bedeutung Level 3 zul ssig die Angabe ist allerdings optional 13 26 TRX Steuerkanal im Hostmode Der Hostmode Kanal 253 dient als transparenter Kanal zwischen PC und TRX Port Belie bige Bin rdaten k nnen v a Kanal 253 zwischen Transceiver und PC ausgetauscht werden Dies erm glicht z B Transceiver Steuerung direkt vom PC aus L ngenbeschr nkung Falls mehr als 1000 Bytes Daten vom TRX f r den PC vorliegen werden keine weiteren Daten vom Transceiver mehr durch den PTC IHusb angenommen Kapitel 14 Das BIOS
196. entweder das erste File gelesen oder falls mehrere Files vorhanden s nd das Directory ausgegeben Wenn kein Argument angegeben wird verwendet das Filesystem den aktuellen Verzeichnisnamen BREAKIN w hrend einer Remote Text Ausgabe auch Filelesen l scht diese Textausgabe bzw beendet das Filelesen Nach Disconnect oder RESEt RESTart wird das aktuelle Verzeichnis auf den Wert von MYCALL gesetzt Bei einem Connect von einer Gegenstation Slave Connect wird das aktuelle Verzeichnis auf das Call der Gegenstation gesetzt 29 5 Die PTC Firmware G ltige Write List Read bzw DELete Kommandos setzten den Path auf das angege bene Verzeichnis dazu mu nat rlich der Verzeichnisname explizit m Argument erschei nen F r jeden Befehl steht gesondert ein kleiner Hilfe Text zur Verf gung den der Benutzer mit Help und anschlie end dem entsprechenden Befehl abrufen kann Hier eine kurze Zusammenfassung der einzelnen Befehle Transceiver Steuerung Tabelle 5 3 bersicht der PACTOR Mailbox Befehle Nat rlich k nnen Sie die Mailboxbefehle auch direkt an der Konsole eingeben So k nnen Sie mit DIR und LIst den Inhalt der Mailbox pr fen Mit Write eine Nachricht abspei chern mit Read eine Nachricht lesen und mit DELete eine Nachricht l schen 5 7 1 Stapelbetrieb Bei allen Kommandos die eine Filenummer im Argument erlauben z B DELete oder Read ist auch stapelweiser Zugriff m glich Der Filenummer Bereich wird
197. er PTC Iusb ein eigenes Untermen das sogenannte Audio Denoiser Men aud Men zur Verf gung Somit erweist sich der PTC Ilusb auch f r SSB automa tisches Notch Filter und beim CW H ren automatisches Peak Filter CW Filter als ein sehr n tzliches Hilfsmittel Die NF wird dem PTC wie blich ber PIN 4 der 8 poligen HF Funkger tebuchse zugef hrt so da hierzu blicherweise keine Modifikation gegen ber Fernschreibbetrieb n tig ist Das aufbereitete bzw gefilterte NF Signal stellt der PTC ITusb am PIN 1 der HF Funkger tebuchse zur Verf gung Der Maximalpegel des NF Ausgangssignales betr gt 500 mV F r erste Tests kann ein 600 Ohm Kopfh rer direkt mit der NF vom PTC Iusb versorgt werden blicherweise sollte man aber einen kleinen NF Verst rker mit Lautst rkeregler zwischenschalten so da auch komfortabler Lautspre cherbetrieb m glich wird Auch f r die Algorithmen zur Audio Aufbereitung erweist sich die sehr hohe Rechenlei stung des PTC Ilusb als vorteilhaft da im Vergleich zu einfachen und billigen blichen 5 14 Der Hostmode Audio Denoisern ein Mehrfaches an Rechenaufwand betrieben werden kann um optimale Filterergebnisse erzielen Alle Funktionen des aud Men d e das NF Eingangssignal verwerten verwenden eine 4 stufige Pegelanpassung Regelumfang 22 dB f r den 16 Bit AD Wandler um m glichst wenig Quantisierungseffekt also hohen effektiven Dynamikbereich zu erreichen Der PTC Iusb pa t s
198. er Verbindung die der Scanner abwartet bevor er auf den n chsten Kanal schaltet Die Wartezeit f r das Resynchronisieren bei AMTOR wird dadurch nicht beeinflu t da der Phasing Zustand in AMTOR ARQ vom PTC Ilusb intern weiterhin als bestehende Verbindung interpretiert wird und dadurch der Scanner abgeschaltet bleibt 13 21 XScan Voreinstellung keine Parameter X Kanalnummer 1 32 S Schalter 0 oder 1 174 13 22 YType Mit dem XScan Befehl l t s ch der Scan Parameter eines n der TRX Liste definierten Kanales festlegen Alternativ zum Scan Befehl mit zwei Argumenten z B S C 5 der bisher f r das 70g geln Umschalten des Scan Parameters eingesetzt wurde l t sich mit dem XScan Befehl jeweils ein definierter Zustand des Scan Parameters herstellen Den Scan Parameter im Kanal 10 auf NO setzen Beispiel trx XS 10 0 II Den Scan Parameter in Kanal 4 auf YES setzen Beispiel trx XS 41 XScan eignet sich besonders f r ein Initialisierungsfile zur Konfigurierung des PTC Ilusb da ohne Vorkenntnis des aktuellen Zustandes des Scan Parameters ein neuer definierter Zustand eingestellt werden kann 13 22 YType Voreinstellung 0 Parameter 0 YAESU Type FT 890 1 YAESU Type FT 990 FT 1000 2 YAESU Type FT 1000 MP 3 YAESU Type FT 100 4 YAESU Type FT 920 5 YAESU Type FT 847 6 YAESU Type FT 817 FT 857 FT 897 7 YAESU Type FT 950 8 YAESU Type FT 2000 9 YAESU Type FT 9000 Genauere Spezifikation des ang
199. er ausf llt beendet die Bake nach 20 Minuten ihre Aussendungen Die APRS Bake benutzt als Absender Rufzeichen das MYcall des virtuellen Kanales 0 Solange dieses Rufzeichen nicht gesetzt ist kann die APRS Bake nicht aktiviert werden Das MYcall des virtuellen Kanales O wird beim Setzen des PACTOR MYcalls nach einem RESTart automatisch von PACTOR bernommen so dass im Normalfall nur eine einzige MYcall Eingabe n tig ist um alle PACTOR sowie Packet Radio APRS MYcalls auf das eigene Rufzeichen umzustellen Au er den normalen numerischen Parametern bietet das APRS Kommando noch eine Reihe Sub Kommandos COmment PAth POsition SHort SYmbol TImer S ehe auch Abschnitt 5 10 auf Seite 37 9 8 1 1 Aprs COmment Voreinstellung NONE Parameter oder max 40 Zeichen Legt den Kommentartext fest der jedem APRS Datagramm beigef gt wird Hier kann z B eine stichpunktartige Beschreibung des Systems angegeben werden PTC Ilusb 20 W dipole Die maximale L nge des Kommentars betr gt 40 Zeichen L ngere Kommen tare werden mit einer Fehlermeldung abgewiesen Ein Minus Zeichen als Kommen tar beginn setzt den Kommentar auf NONE zur ck l scht also den Kommentar APRS Kommentare sollten m glichst kurz gefasst werden da sie die APRS Datagramme teilweise erheblich verl ngern was zu einer unn tigen h heren Kanalauslastung f hrt 9 8 1 2 Aprs PAth Voreinstellung APRS via RELAY WIDE Parameter APRS Zielrufz
200. erdr ckt so da z B die Stationsvorstellung und andere Fixtexte originalgetreu auf dem Bildschirm der Gegenstation erscheinen Send im disconnected Zustand ist identisch zum Read Kommando allerdings werden alle Zusatzinformationen Fileheader EOF Text Path Text unterdr ckt 6 85 SERBaud Voreinstellung auto Parameter Baudrate Es wird die eingegebene Baudrate fest eingestellt auto Der PTC Ilusb arbeitet mit automatischer Baudratenerkennung F r bestimmte Anwendungen ist es s nnvoll die automatische Baudratenerkennung des PTC Ilusb zu umgehen Dies ist z B dann der Fall wenn der PTC IIusb bzw die gesamte Station ber eine Zeitschaltuhr ein und ausgeschaltet wird Auch falls Sie den PTC IIusb direkt nach dem Einschalten mit einem Hostmode Programm ansprechen m chten sollten Sie die Baudrate auf einen festen Wert einstellen Der SERBaud Befehl erm glicht es die Baudrate des PTC Ilusb auf einen festen Wert ein zustellen und damit die automatische Baudratenerkennung nach jedem Einschalten zu um gehen Der PTC Ilusb meldet sich also nicht mehr mit mit der automatischen Baudratener kennung sondern startet direkt durch Um die Baudrate fest auf 9600 Baud einzustellen gibt man folgenden Befehl cmd SERB 9600 Nach dem n chsten Einschalten meldet sich der PTC IIusb mit 9600 Baud Folgende Baudraten kennt und erkennt der PTC UHusb 2400 3600 4800 7200 9600 12000 14400 16800 19200 28800 38400 57600 76800 1152
201. erminal Betrieb im sogenannten Convers Modus steht Im CW Terminal wird der AMTOR Prompt verwendet allerdings st das A durch C er setzt Als Mode Status Status Level 1 wird RTTY ausgegeben da die Funktionsweise im wesentlichen dem RTTY Modul entspricht was das Verhalten des Terminals betrifft Der Demodulator macht sich die im Audio Men siehe Abschnitt 6 7 auf Seite 46 ange sprochene Technik der Autokorrelationsfilter zunutze Dies f hrt dazu da auch schwache Signale noch gut detektiert werden k nnen ohne gro en Abstimmaufwand Ein ideales Filter f r ein CW Signal mit einer Geschwindigkeit von 60 BPM weist eine 0 O Bandbreite von 20 Hz auf wodurch man bei konventioneller Technik extrem genau abstimmen m te f r gute Ergebnisse Die Autokorrelationsmethode bildet auch die Grundlage f r die im CW Demodulator ver wendete AGC mit einem Dynamikbereich von ca 40 dB Die AGC erlaubt gleichbleibend gute Empfangsergebnisse unabh ngig vom NF Eingangssignalpegel 55 6 Kommandos Ein CW Signal mu am Empf nger so eingestellt werden da an der Abstimmanzeige des PTC bei aktivem CW S gnal m glichst de rechte LED aufleuchtet Falls nur Rauschen in den PTC Empfangskanal f llt flackern nur einige der linken LEDs der Abstimmanzeige Bei richtiger Einstellung leuchtet bei aktivem CW Signal die Traffic LED ohne CW Signal die Idle LED Die NF Frequenz des CW Terminals w rd unabh ngig von der aktuellen Mark Frequenz durc
202. erweise die alte Nachricht mit der Nummer 00 nicht mehr aktiv und bereits zur L schung freigegeben oder bereits vom NAVTEX Prozessor automatisch gel scht Dies gilt nat rlich auch f r alle weiteren Nummern im fortlaufenden Betrieb Eine Ausnahme kann bei den sehr h ufig vorkommenden Navigational Warning Meldungen auftreten deshalb gibt es hier auch zwei verschiedene Typ Bezeichner die eigentlich dasselbe beschreiben A und L Dieser Trick erweitert die m gliche Anzahl aktiver Navigational Warning Meldungen auf 200 5 8 3 Die Bedienung des NAVTEX Prozessors Der NAVTEX Prozessor kommt mit einem einzigen neuen Kommando im cmd Men aus n mlich mit dem Kommando NAVtex Dieses Kommando erlaubt die komplette Konfigura tion bzw die Aktivierung des automatischen NAVTEX Prozessors der im Hintergrund als abgeschlossener Proze innerhalb des PTC IHusb Multitasking arbeitet Bei aktiviertem NAVTEX Prozessor legt dieser automatisch ein Verzeichnis mit dem Na men NAVTEX an und speichert dort die eingehenden NAVTEX Nachrichten Als Nach richten Autor erscheint bei automatisch angelegten Dateien AUTO NAV Als Titel der Nachricht legt der NAVTEX Prozessor erstens den kompletten vierstelligen Nachrichten Header sowie nochmals im Klartext die Art der Nachricht ab z B CAO3 Navigational Warning berschreitet die Anzahl der Nachrichten im NAVTEX Verzeichnis die maximal zugelas sene Anzahl l scht der NAVTEX Prozessor beim Anlegen einer n
203. eschlossenen YAESU Transceivers Diese Befehl st nur w rksam wenn mit dem TYpe Befehl ein YAESU Transceiver ausge w hlt wurde Die YAESU Transceiver Typen 7 9 sind nur bei KType 1 nutzbar da die zugeh ri gen Transceiver das adapt erte Kenwood Protokoll einsetzen Der YType Befehl muss bei diesen Transceivern vor dem TYpe befehl erfolgen siehe Beispiel in Abschnitt 13 8 auf Seite 169 13 23 Externes Scan Stop Signal Der PTC Husb bertr gt ber de USB Schnittstelle ein Scan Stop Signal welches der USB Treiber im PC als virtuelles CD Signal zur Verf gung stellt Das CD S gnal ist aktiv solange keine Scan Stop Bedingung vorliegt also der externe Scanner die RX Frequenz ver ndern darf Das CD Signal ist inaktiv sobald Scan Stop Bedingung vorliegt also der externe Scanner die RX Frequenz konstant halten mu Wichtig Nach Verbindungsende bzw Ende der eigentlichen Ursache f r den Scan Stop bleibt die Scan Stop Bedingung noch f r die im trx Men einstellbare Wait Time Wait Kommando akt v Die Scan Stop Bedingung entspricht im Timing dem SYNCH Status Status Byte reagiert also bereits auf Teil Rufzeichen beim Connect und ist somit extrem schnell 175 13 TRX Beispiel A Beispiel 176 13 24 Spezialit ten 13 24 1 Direkte Kanalwahl bei YAESU Transceivern Falls als TRX Typ YAESU gew hlt ist werden Frequenzen auch in der Kanal bzw Scanner Liste des PTC Ilusb kleiner als 100 Hz z B 0 09
204. etektors kann mit dem Deviation Parameter Hub vorjustiert werden Der Ausgabe Wertebereich erstreckt sich von U bis 255 Me werte kleiner als O werden als 0 Me werte gr er 255 als 255 vom PTC Ilusb ausgegeben Die Mittenfrequenz des FM Detektors betr gt exakt 1900 Hz Bei einer Frequenz von 1900 Hz wird dementsprechend immer der Wert 128 vom PTC Ilusb erzeugt Bei der Standard Hubeinstellung von 400 Hz Deviation 400 erh lt man bei einer Eingangsfrequenz von 2300 Hz den Ausgabe Wert 255 bei 1500 Hz entsprechend den Wert 0 Die Abstimmanzeige stellt die Ausgabewerte dar Linksanschlag bedeutet bei Standardein stellung 1500 Hz Rechtsanschlag zeigt 2300 Hz an Zum Sendebetrieb in FM FAX s ehe Abschnitt 8 7 auf Seite 110 8 6 3 Sstv Startet das SSTV MODEM Dieses MODEM hnelt sehr stark dem FM FAX MODEM siehe Fmfax MODEM Befehl Es handelt sich um einen FM Detektor mit einer Mitten frequenz von 1900 Hz und einem festen Hub unabh ngig vom Deviation Parameter von 400 Hz Die Schwarz bzw Wei Eckfrequenzen betragen 1500 und 2300 Hz Die maximal m gliche Aufl sung bzw die Eingangsfilter Bandbreite lassen sich mit dem SResolut Parameter vorw hlen Anders als beim FM FAX MODEM werden Werte kleiner als O gemessene Frequenz klei ner als 1500 Hz bzw gr er als 255 gemessene Frequenz gr er als 2300 Hz nicht ein 107 8 FAX 108 fach als O bzw 255 dargestellt Im SSTV Modus hat sich als vorteilhaft gezeigt fa
205. eter X 0 15 SSTV Sub Modus Setzt den gew nschten SSTV Sub Modus Der SMode Parameter wird nur f r de SSTV Zeilensynchronisations Auswertung ben tigt denn nur hier benutzt das System SSTV Sub Mode spezifische Information Falls man mit beliebigen SSTV Var anten arbeiten m ch te die nicht in der folgenden Liste aufgef hrt sind mu der SMode PARAMEFTER auf 0 gesetzt werden Dies bewirkt dal der Mehrfach Zeilen Check f r die Synch Auswertung abgeschaltet wird Der PTC Ilusb arbeitet auch in diesem Zustand noch sehr zufriedenstel lend Schwache Signale f hren aber naturgem bei herk mmlicher Synch Auswertung zu Synchronisationsverlusten etc Der Mehrfach Synch Check SMode PARAMETER ungleich 0 arbeitet nur dann mit Sicherheit einwandfrei wenn die MODEM Baudrate durch den MBaud PARAMEFTER ein Vielfaches von 19200 betr gt also z B auf 19200 38400 57600 76800 oder 115200 Baud gesetzt ist 114 Folgende SSTV Modi unterst tzt der PTC Ilusb 0 ALLMODE SCOTTIE 2 6 8see7120ln 8 13250 7240 lin 9 WRAASE 4 128 WRAASE 48 128 11 1 WRAASE 48 256 11 Tabelle 8 2 SSTV Sub Modi 8 9 Funktion der Leuchtdioden 8 8 11 TXcomp Voreinstellung 0 Parameter 0 COMPARATOR Tx ausgeschaltet 1 COMPARATOR Tx eingeschaltet Dieses PARAMETER Kommando aktiviert 1 oder deaktiviert 0 den TXD Modulator im COMPARATOR Modus Bei eingeschaltetem TXcomp k nnen viele Programme die das HAMCOMM Modem unterst
206. etrieb umzuschalten Erfahrungsgem trifft das f r alle modernen Transceiver zu F r den PTC Iusb ben tigt ihr Computer einen USB Anschlu Der PTC Husb wird zwar physikalisch ber USB mit dem PC verbunden aus Sicht der Software verh lt er sich aber wie ein ganz normales serielles Ger t In der Kommando beschreibung finden S e deshalb oft den Hinweis auf die serielle Schnittstelle des PTC Iusb Gemeint ist hier aber keine physikalische serielle Schnittstelle sondern der virtuelle COM Port der vom USB Treiber anlegt wird Wird von bestimmten Signalen der seriellen Schnittstelle gesprochen sind hier die vir tuellen Signale gemeint deren Zustand ber die USB Schnittstelle bertragen wird und vom USB Treiber den Anwendungsprogrammen zur Verf gung gestellt werden Diese Signale sind in diesem Fall nat rlich nicht mehr als Leitung Pins vorhanden wie bei ei ner richtigen seriellen Schnittstelle 1 3 ber dieses Handbuch Dieses Handbuch beinhaltet die Installation und Bedienungsanleitung f r den SCS PAC TOR Controller Die Bezeichnung PACTOR Controller wird im weiteren Text wechselwei se mit der Abk rzung PTC benutzt Das Handbuch dient gleicherma en als Nachschlage werk f r die Befehle des PTC wie auch als Hardware Referenz Kapitel 3 auf Seite 9 zeigt wie Sie ihren PTC Ilusb m glichst schnell installieren Kapi tel 16 auf Seite 187 liefert Ihnen einiges Grundlagenwissen zu PACTOR und PACTOR I Kapitel 5 auf Seite 25 l
207. etzt werden Um m glichst komfortabel mit allen Programmen arbeiten zu k nnen ohne manuell den TNC Befehl ausf hren zu m ssen empfiehlt es sich in die PTC Initialisierungsdatei von NICHT HOSTMODE Programmen z B STARTUP PTC bei PlusTerm den Befehl TNC 0 aufzunehmen Hierdurch wird der PTC unabh ngig von der Vorgeschichte wieder ein normaler PTC der sich mit den vom NICHT HOSTMODE Terminalprogramm er warteten Prompts meldet In die Deinitialisierungsdatei z B SHUTDOWN PTC bei PlusTerm kann entspre chend der Befehl TNC 2 aufgenommen werden Dies f hrt dazu da der PTC Ilusb ach nach Verlassen des entsprechenden NICHT HOSTMODE Programmes immer im TNC hnlichsten Zustand befindet sich also jedes Hostmode Programm problemlos starten l t 6 95 TOnes Voreinstellung 0 Parameter 0 Low TIones 1200 1400 Hz 1 High Tones 2300 2100 Hz 2 Frei w hlbare T ne definierbar mit MArk SPAce Kommandos 3 PACTOR IU T ne 1200 1400 Hz 4 Standard PACTOR HI T ne 1400 1600 Hz 5 PACTOR IUI T ne 1600 1800 Hz Mit TOnes l t sich der PTC Ilusb zwischen Low Tone und High Tone Betrieb bzw auf frei definierbare T ne umschalten Die beiden T ne beziehen s ch dabei sowohl auf FSK als auch auf PSK Betrieb Bei PSK Betrieb mu beachtet werden da die Differenz zwischen den beiden T nen immer exakt 200 Hz betragen sollte um kompatibel zum PACTOR II Standard zu blei ben Es spricht aber nat rlich nichts
208. euen Datei automatisch jeweils die lteste von ihm selbst erzeugte Nachricht Von anderen Urhebern in die Rubrik NAVTEX z B als Bedienungsanleitung geschriebene Nachrichten werden nat rlich nicht vom NAVTEX Prozessor gel scht Einzelheiten zum NAVtex Kommando und seinen Parametern k nnen Sie in Abschnitt 6 65 auf Seite 69 nachlesen 5 8 4 Hinweise zur NAVTEX Praxis Der PTC Ilusb arbeitet normalerweise mit 200 Hz Shift bei FSK Verfahren Obwohl NAV TEX 170 Hz Shift verwendet kann auf eine Umstellung der Modem T ne f r NAVTEX Empfang verzichtet werden da s ch der Verlust durch den geringf gig fehlangepa ten Hub im Zentibel Bereich bewegt also f r die Praxis irrelevant ist Bei den blichen Modem T nen 1400 Hz und 1200 Hz Low Tones TOnes Parameter 0 mu der Empf nger n USB auf 516 700 kHz eingestellt werden um NAVTEX Signale mit der Mittenfrequenz 518 kHz exakt demodulieren zu k nnen Im LSB mu man den VFO auf 519 300 kHz einstellen Hierbei bitte dann den TR Parameter auf 1 oder 3 stellen siehe Abschnitt 6 96 auf Seite 88 Prinzipiell m ssen f r NAVTEX Empfang die gleichen Voraussetzungen geschaffen sein die auch f r AMTOR FEC n tig s nd Die Parameter BC und ARX m ssen beide auf 1 gesetzt sein Dies entspricht den Voreinstellungen Siehe auch Abschnitt 6 10 auf Seite 47 und Abschnitt 6 6 auf Seite 45 35 5 Die PTC Firmware 36 5 8 5 AMTEX Der amerikanische Amateurfunkverband ARRL American Ra
209. f r FSK auf 500 mV setzen pac TXL F 500 9 8 Befehle Ohne Angabe des zweiten Parameters k nnen die aktuell eingestellten Werte ausgelesen werden TxLevel f r 1200 Baud abfragen pac TXL A TxLevel f r FSK abfragen pac TXL F SCH 9 8 37 Unproto Voreinstellung CQ Parameter Call Rufzeichen f r Unproto Mit Unproto wird das Zielrufzeichen f r den Unproto Betrieb eingestellt Um eine Unproto Aussendung zu starten wird einfach mit K in den Converse Mode umge schaltet Alles was jetzt eingegeben und mit abgeschlossen wird sendet der PTC Iusb aus Mit Esc erh lt man das pac Prompt Die Eingabe von K beendet den Converse Mode 9 8 38 Users Voreinstellung 4 Parameter X 0 31 Anzahl der User Beschr nkt die von au en verf gbaren Kan le USers 5 beschr nkt d e Anzahl der Connects von au en auf f nf d h wurde der PTC bereits von f nf Stationen connected und nun versucht eine weiter Station zu connecten so wird deren Verbindungswunsch abgelehnt Soll jeder von au en eingehende Connect in die PR Mailbox umgeleitet werden so mu dazu nur USers auf 0 gesetzt werden Dies erm glicht z B da man den PTC Husb beim Verlassen des Terminalprogrammes z B automatische De Initialisierung mit YO in GP in einen Zustand bringen kann in dem auch ein Connect des normalen MYCALL also ohne 8 in die Mailbox f hrt Dies ist sehr sinnvoll da viele potentielle Benutzer zun chst das normale MYCALL des PTC
210. f r MAXSum ist von den Bedingungen m HF Kanal abh ngig Je schlechter diese sind desto h her mu MAXSum gew hlt werden um berhaupt noch Information bertragen zu k nnen 6 55 MAXTTry Voreinstellung 2 Parameter X 1 9 max Anzahl der Upspeed Versuche Einstellung des Upspeed Try Parameters f r die automatische Geschwindigkeitserh hung Der Wert MAXTry bestimmt wie oft ein Paket der n chst h heren Geschwindigkeitsstufe bei einem Upspeed Versuch maximal gesendet wird 6 59 MAXUp Voreinstellung 4 Parameter X 2 30 Anzahl der fehlerfreien Pakete bis zum Upspeed Einstellung des Upspeed Parameters f r die automatische Geschwindigkeitsumschaltung Der Wert MAXUp ist ein Ma daf r wie rasch das PACTOR System bei gutem bertragungs kanal auf die n chst h here Geschwindigkeitsstufe umschaltet 2 schnell 30 langsam 6 600 MOde Beispiel MAXUp 3 d h der PTC schaltet sp testens nach drei hintereinander empfangenen fehlerfreien Paketen auf die n chst h here Geschwindigkeitsstufe um 6 60 MOde Voreinstellung 2 Parameter 0 ASCII Betrieb 1 Huffman Betrieb amp Auto ASCIIJ falls n tig Level I Kompression 2 Volle Level II Kompression mit Huffman Pseudo Markow und Laufl ngencodierung amp Auto ASCIIJ falls n tig Im 8 Bit ASCIH Modus lassen sich alle Zeichen von 0 bis 255 8 Bit bertragen also auch die IBM Sonderzeichen Definierte Sonderzeichen z B Idle CHANGEOVER Zeichen etc
211. g OT zzNTENDENGEI Abbildung C 1 Hauptplatine 203 C Best ckungsplan 204 Anhang D Schaltpl ne Auf den folgenden Seiten finden Sie die wichtigsten Ausz ge aus dem PTC Ilusb Schalt bild e Netzteil e HF Transceiver Audio Schnittstelle e HF Transceiver Control Port 205 D Schaltpl ne D 1 Netzteil ANDOrT EINAG QV SLITWI nO0OI uoo HALY INO Ho Gaz u 6 TI I NI ang EC dl T SAI 084 In Or IWAAI QAV SLICWI DI SC ei UO HO D noo n001 Den Zn Gei H E i D N OCH CH D ST I rn gA NI 1 9AT l AC IERT emm E EES GC CdL 1 SAI LLA O 077 OLA AND ASNOOI ASUNOOI IeD FL Hr AND uool dSO ACC ECECLSdL HSNHAS NA LNO NI LNO NI TIA uoo1 ILO Netzteil Abbildung D 1 206 D 2 HF Transceiver Audio D 2 HF Transceiver Audio 5VO U10 VOUTP se L22 VOUTN 19 sp 2 VINP SDIFS VINN SDO e REFOUT SDOFS REFCAP scLK 4 MOUK 45 AVDDI RESET 0 7 AVDD2 AGNDI AGND2 U24B TLC272 AD73311 D9 LL103A NUP3201 Transient Supressors GND lt gt GND V gt U20 l Q6 5V O gt VCC N 5V AO O 5V A Nies a 2 GND lt 4 DGND R93 S2 S1 kx RUE MUTE 10K 1 IK NUP3201 Jior L12 10K X10 1 mH R73 2N7002 R90 L13 m 2 330 1 GND C58 GND In GPS_IN 10
212. g 39 4 lang 40 5 lang 41 6 lang Falls kein Argument angegeben wird verwendet der PTC Iusb den Modus der zuletzt eingesetzt wurde bzw die Voreinstellung Der Unproto Modus kann mit dem QRT Zeichen oder Disconnect beendet werden Ein vorzeitiger Abbruch einer Unproto Aussendung ist jederzeit mit dem DD Kommando m g lich Lo Nach ca 4 Minuten reiner Idle Sendung erfolgt automatisches QRT Eine Wiederholrate von z B 3 bedeutet nicht da der Text dreimal bei der Empfangsstation auf dem Bildschirm erscheint In diesem Fall st darunter die Redundanz zu verstehen der sich die Sendestation bedient um die Zeichen zu bermitteln Bei der Empfangsstation erscheint ein einmal eingegebener Text auch nur einmal auf dem Bildschirm jedoch mit einer mit der Wiederholrate steigenden bertragungssicherheit Dabei vergr ert sich die bertragungszeit mit der Wiederholrate Es ist daher empfehlenswert die Wiederholrate den gegebenen bertragungsverh ltnissen anzupassen gro e Wiederholrate bei schlechten Bedingungen und kleinere Wiederholrate bei guten Bedingungen 90 6 101 UPDATE 6 101 UPDATE Mit UPDATE wird die PACTOR Firmware im Flash ROM erneuert Das Kommando sollte nur in Verbindung mit dem entsprechenden Programm auf der PC Seite benutzt werden 6 102 Uer Remote Der USer Befehl erm glicht den berblick ber alle momentan bestehenden Verbindungen des PTC Ilusb Hierzu gibt der PTC die Rufzeichen der Gegenstation s
213. g erfolgt automatisches QRT AN 6 10 BC Voreinstellung 1 Parameter 0 FEC Empfang gesperrt 1 FEC Empfang aktiv AMTOR FEC und NAVTEX Empfang sperren bzw freigeben Ist BC 1 so empf ngt der PTC im STBY Zustand AMTOR FEC Sendungen 47 6 Kommandos Beispiel 48 Mit dem ARX Kommando wird das Mitschreiben von AMTOR FEC und NAVTEX unab h ngig von BC verhindert Beachten Sie bitte hierzu auch Tabelle 6 1 auf Seite 46 6 1 1 BEI Remote Voreinstellung 1 Parameter 0 Sysop Ruf gesperrt 1 Sysop Ruf zugelassen Auf der Remote Seite l st dieses Kommando einen intermittierenden Beep ca 10 Sekun den Dauer aus Es dient somit als Sysop Ruf Der Sysop kann den laufenden Beep durch Bet tigen irgendeiner Taste auf dem Keyboard beenden relativ sinnvoll oder Auf der Sysopseite kann mit dem BE11 Kommando der remoteseitige Sysop Ruf entweder zugelassen 1 oder gesperrt 0 werden BELL wirkt auch auf die Sysop Klingel auf der Packet Radio Seite 6 12 BKehr Voreinstellung 25 Ctrl Y Parameter X 1 127 ASCII Code eines Zeichens Dezimal Festlegung des BREAKIN Zeichens g ltig f r PACTOR und AMTOR Das BREAKIN Zeichen ist ein Spezialkommando f r den Richtungswechsel von RX zu TX sBREAKIN Da es sich hier um ein h ufiges Kommando handelt nimmt der PTC das BREAKIN Zeichen nur direkt im Converse Modus an also nicht als Kommando nach dem cmd Prompt Das BREAKIN Zeichen kann jederzeit mit dem Befehl
214. geben Bei zwei Argumenten werden zwei parallele T ne erzeugt Beispiel aud TONE 1000 2000 Dieser Befehl erzeugt ein Zweiton Signal mit den Frequenzen 1000 und 2000 Hz E n der art ges Signal eignet sich vor allem zur Intermodulations Bestimmung von Sendeendstufen Der Wertebereich erstreckt sich von 1 Hz bis 5000 Hz mit einer Aufl sung von 1 Hz Ohne Argument wird die Frequenz 1000 Hz erzeugt Die Amplitude l t sich mit dem FSKAmp l Befehl im Hauptmen Abschnitt 6 42 auf Seite 60 w hlen 99 7 Audio 100 Kapitel 8 8 1 Allgemeines Zus tzlich zu den normalen Fernschreib Betriebsarten unterst tzt der PTC IIusb als weitere Betriebsarten FM FAX Kurzwelle AM FAX Satelliten SSTV alle g ngigen Normen sowie NFSK Demodulat on zur Decodierung verschiedenster Kurzwellen Fernschreibver fahren Da auch hier die eingesetzten Algorithmen von der relativ hohen Rechenleistung des PTC Iusb profitieren erreicht das System in allen Bild Betriebsarten sehr gut die theoretischen Grenzen bez glich Aufl sung Filtereigenschaften und St rfestigkeit Zudem sind speziell f r SSTV neue Konzepte in de Erkennung und Filterung der Synchronisations Impulse eingefllossen Durch den Einsatz der DSP Technik erzielt das System hervorragende Li nearit t sowohl auf der Empfangs als auch auf der Sendeseite Dies bedeutet sehr gute Farbtreue und Reproduzierbarkeit Einstellm glichkeiten f r die Filterbandbreiten bzw die maximale Bildaufl
215. gler der die Versorgungsspannung f r den Digitalteil 5 V mit hohem Wirkungsgrad erzeugt Die Eingangsspannung darf 10 20 V DC betragen wobei die Stromaufnahme durch die Verwendung des Schaltreglers von der Eingangsspannung abh ngt Auch die aktuelle Prozessorgeschwindigkeit beeinflu t die Stromaufnahme blicherweise betr gt sie etwa 200 mA bei 13 8 V Grunds tzlich gilt Je h her die Versorgungsspannung gew hlt wird desto niedriger ist die Stromaufnahme Diese umgekehrte Proportionalit t resultiert aus der zwingenden Tatsache da d e Leistungen als Produkt von Spannung und Strom vor und nach dem Schaltregler gleich sein m ssen Der Versorgungsspannungsein gang des PTC Ilusb besitzt eine spezielle Filterung um die Oberwellen des Schaltreglers nicht nach au en gelangen zu lassen Au erdem st der Eingang intern mit einer selbstr ck stellenden Sicherung abgesichert 15 4 Die LED Anzeige Die LED Anzeige des PTC Iusb wurde in modernster SMD und Lichlleitertechnik ausge f hrt Damit konnte eine zus tzliche Display Platine wie bei den Vorg ngermodellen ein gespart werden Die Anzeige besteht auf 23 Zwei Farben LEDs 8 f r die verschiedenen Modi und Betriebs zust nde des PTC Iusb und 15 f r die Abstimmanzeige Ein mehrfarbiger Frontplattenauf druck erleichtert dabei die Funktionszuordnung der LED Farben 15 5 Der Aufbau 15 5 Der Aufbau Jeder einzelne Pin jeder Buchse besitzt ein separates T Filter um sowohl d
216. gnalprozessor ansonsten den PR Modem Programmcode Der Versuch gemischt HF und PR Links aufzubauen wird wie im Terminalmode mit einer Fehlermeldung abgewiesen bzw unterbunden Als Besonderheit l t der PTC Ilusb im Hostmode die beiden Kommandos PR und PT zu die dazu dienen das System auch ohne Connect Befehl also im STBY Zustand in den jeweils gew nschten Betriebszustand zu schalten Dies st ggf erforderlich um n der gew nschten Betriebsart von au en connectet werden zu k nnen Eines dieser bei den Sonderkommandos kann man in die Initialisierungs Datei des verwendeten Hostmode Programmes aufnehmen um beim Starten des Programmes immer im bevorzugten Mode aufzusetzen Analog f r die De Ini also das Beenden des Hostmode Programmes Auch bei den beiden Sonderkommandos gilt die allgemeine Single Port Einschr nkung e Der PR Befehl wird gnoriert falls bereits eine PACTOR Verbindung besteht e Der PT Befehl wird ignoriert falls bereits eine PR Verbindung besteht Falls der Hostmode im PR Modem Zustand verlassen wird aktiviert der PTC Iusb auto matisch das pac Men im Terminalmode 5 6 Fernsteuerung Einige PTC Befehle lassen ber die Funkseite via PACTOR fernsteuern Dabei gilt es zwei M glichkeiten der Steuerung zu unterscheiden 1 Einstellung REMOTE 1 und BOX 0 Hierbei werden alle Fernsteuerbefehle mit einer Sequenz eingeleitet und mit einem CHANGEOVER abgeschlossen Beispiel DAte Y oder Dir
217. h f r den Genie er im stillen K mmerlein interessant die zahlreichen SSTV Aussendungen auf 20 und 80 m zu verfolgen Hatte man bei der Einf hrung der Sonderbetriebsart SSTV nur relativ niedrig aufgel ste Schwarz Wei Bilder bertragen k nnen bietet die heutige Generation von SSTV Standards bei guten Empfangssignalen f r Kurzwellenverh ltnisse erstaunlich hoch aufgel ste farbtreue Bilder In den letzten Jahren haben sich zwei Va rianten mehr und mehr als de facto Standards durchgesetzt MARTIN 1 im europ ischen Raum und SCOTTIE 1 im US amerikanischen Einzugsgebiet Beide Standards unterschei den sich nur in geringf gigen Details voneinander Um die gew nschte hohe Aufl sung und zudem Farb bertragung zu erm glichen setzen die neuen Verfahren anstatt der urspr nglich 8 Sekunden bertragungszeit ca 2 Minuten pro Bild ein Einige Hauptprobleme des Ur SSTV z B zu kurz nachleuchtende Bildr hren usw existieren im Zeitalter der Digitaltechnik nicht mehr so da der Zeitaufwand pro Bild den ein Standard verwenden kann vom Entwickler mehr oder weniger frei w hlbar ist und im wesentlichen von den Gepflogenheiten bzw Anforderungen der Benutzer vorgegeben wird Leider hat diese gro e Freiheit bei den bertragungszeiten zwischenzeitlich zu unn tig vielen und teilweise schlecht dokumentierten Sub SSTV Standards gef hrt eine echte Berechtigung f r diese Aufsplittung der Modi besteht aus technischer Sicht nicht Mit der Besch
218. h beim Connecten im Hostmode Connect mit Frequenzangabe cmd c dl11zam 3582 60 Der PTC schickt in diesem Fall zun chst die Frequenzinfo an den TRX der daraufhin seinen VFO auf 3582 600 kHz einstellt und beginnt dann mit dem Anruf auf dieser Fre quenz Nat rlich mu der Transceiver f r diese Funktion ber die Control Buchse siehe Abschnitt 3 4 auf Seite 17 des PTC Ilusb durch den PTC fernsteuerbar sein und die Fern steuerparameter m ssen mit TYpe Befehl im trx Men richtig eingestellt sein Diese Notation ist recht praktisch f r z B einfache Rufzeichenlisten mit zugeh riger Fre quenzangabe Die Listeneintr ge k nnen direkt als Connect Argument eingesetzt werden Aber auch die manuelle Eingabe der Frequenz sollte nicht allzu umst ndlich sein mit dieser Konvention 6 23 CONType Voreinstellung 3 Parameter 0 Akzeptiert keine Connects 1 Akzeptiert nur normale Connects 2 Akzeptiert nur robust Connects 3 Akzeptiert alle Connects Mit CONType legen Sie fest welche Connect Varianten vom PTC Ilusb im Empfangszu stand angenommen werden also zu einem Verbindungsaufbau f hren 6 24 CSDelay Remote Voreinstellung 5 Parameter X 1 31 Wartezeit in X 5 ms Einstellung der Wartezeit zwischen RX Paket Ende und Start des ersten CS Datenbits Die Zeit ergibt sich aus dem eingestellten Wert multipliziert mit 5 Millisekunden Beein Hu t beim RX Start die Antwortzeit Controls des RX Ein gro er CSDelay Wert
219. h das Center Kommando im aud Men siehe Abschnitt 7 2 auf Seite 97 be stimmt Das CW Terminal bietet mehrere sogenannte Hotkeys f r d e Bedienung an BREAKIN Character Ctrl Y Zweimal hintereinander bet tigt f hrt der BREAKIN Character jeweils zur Umschaltung zwischen sofortiger Aussendung von Tastatureinga ben immediate transmission mode und verz gerter Umschaltung delayed transmissi on mode Die verz gerte Umschaltung erlaubt das Vorschreiben von Text w hrend man den QSO Partner mitliest Der vorgeschriebene Text kann durch einmaliges Bet tigen des BREAKIN Characters lt Ctrl Y gt zur Aussendung gebracht werden Die Aussendung wird erst wieder gesperrt wenn mehr als 6 Sekunden lang keine Zeichen mehr gesen det wurden Dies hat den Vorteil da der Benutzer nach dem vorgeschriebenen Text einfach weiterschreiben kann ohne nochmals irgendwelche speziellen Tasten bet tigen zu m ssen Das erneute Sperren der Ausgabe nach den 6 Sekunden Idle Zeit zeigt der PTC Husb an indem er die Folge gt gt gt in das Delayed Echo Fenster schreibt Nach dem Einschalten des CW Terminals befindet man s ch immer m Sofort Ausgabe modus Ctrl U und Ctrl D Vergr ert Up oder verkleinert Down die Decodergeschwindig keit um 1 16 des aktuellen Wert Dies ist vor allem n tzlich bei abgeschaltener automa Hscher RX Geschwindigkeitsanpassung Ctrl F Schalter um zwischen automatischer und manueller RX Geschwindigkei
220. h hier um ein sehr h ufiges Kommando handelt nimmt der PTC das CHANGEOVER Zeichen nur im Converse Modus an also nicht als Kommando nach dem cmd Prompt Das CHANGEOVER Zeichen geh rt nicht zu den Sendedaten und wird daher nicht bertragen Ein vom TX Operator eingegebenes CHANGEOVER Zeichen wirkt erst wenn s mtlicher vorhergehender Text ausgesendet wurde In AMTOR hat das CHANGEOVER Zeichen noch weitere Funktionen In einem AMTOR QSO AMTOR ARQ Mode A kann das CHANGEOVER Zeichen alternativ zur Sequenz benutzt werden Im AMTOR STBY kann mit dem CHANGEOVER Zeichen das Aussenden von FEC Mode B gestartet werden Im AMTOR Monitor Mode Mode L l st das CHANGEOVER Zeichen eine Neusynchronisation aus In RTTY Befehl BAUdot schaltet das CHANGEOVER Zeichen auf Sendung um Das CHANGEOVER Zeichen kann jederzeit mit dem Befehl CHOchr ge ndert werden lt Ctrl Z gt d h auf der Tastatur Strg L dr cken als CHANGEOVER Zeichen wird mit dem Kommando CHO 26 festgelegt Unzul ssige Werte 13 CR 32 Space 30 IDLE 17 XON 19 XOFF und sonstige definierte Sonderzeichen 6 20 CLr Remote L scht den Sendepuffer Alles was sich im Sendepuffer befindet d h noch nicht ausgesen det wurde wird gel scht 6 21 6 21 CMsg Voreinstellung 1 Parameter 0 Connect Text ausschalten 1 Connect Text einschalten Mit diesem Befehl wird der Connect Text ein bzw ausgeschaltet Es gibt nur einen gemein samen Connec
221. heFirmware TF als Firmware konzipiert Einige Besonderheiten der urspr nglich von WASDED vorgeschlagenen einfachen Struktur des Kommandointerpreters stellen f r Multimode Controller leider keine zeitgem e L sung mehr dar So verwendet TF z B als Prompt nur einen einfachen Stern f r ein System mit vielen Untermen s z B PTC IIusb nat rlich wenig hilfreich Der PTC Ilusb gibt beispielsweise cmd als Prompt in seinem Hauptmen aus Beim Umschalten in Untermen s ndert sich auch der Prompt entsprechend so da der Benutzer sofort sieht wo er sich gerade befindet Manche Hostmode Programme testen sehr genau ob tats chlich ein Controller mit TF angeschlossen ist insbesondere um festzustellen ob der verwendete Controller bereits im Hostmode steht oder ob er sich noch im Terminalmodus befindet Hierbei wird z B das Stern Prompt als Echo auf ein ESC Zeichen erwartet Im Normalzustand kann der PTC diesen Stern Prompt nicht liefern denn er erwidert auf ein ESC Zeichen seinen eigenen Prompt z B cmd Programme w e SP oder TOP schalten deshalb niemals n den Hostmode um und brechen die Initialisierungsphase einfach ab Ohne spezielle Kniffe konnten diese Programme bisher nicht zusammen mit dem PTC IIusb eingesetzt werden Genau hier setzt nun das Komman do TNC an Der Befehl erlaubt je nach gew nschtem Ausma eine engere Anlehnung an den WAS DED Kommandointerpreter Der PTC Ilusb verh lt sich bei aktiviertem TNC Befehl
222. hn licher zu einem normalen TNC was nat rlich zu einer gewissen Inkompatibilit t zu seinem eigenen Standard f hrt Die n tigen Anpassungen halten sich jedoch gl cklicherweise in engen Grenzen Die Parameter des TNC Befehls m einzelnen 0 Normaler PTC Terminalmodus Prompts des PTC Husb wie blich 1 Das Zeichen Citrl A wird vom PTC mmer als Echo zur ckgeschickt solange er sich noch nicht im Hostmode befindet Da im Terminalmodus blicherweise nie Ctrl A an den PTC geschickt wird stellt dies keine wirkliche Einschr nkung bzw Inkompat bi lit t dar Bin rdaten m ssen im Hostmode bertragen werden Das Echo des Citrl A Zeichens ist jedoch z B f r W inGT n tig Ohne dieses Echo legt WinGT leider eine Gedenkminute ein beim Start Sobald man mit TNC 1 arbeitet entf llt diese Wartezeit und das Programm f hrt ordnungsgem hoch Falls nicht TOP oder SP zum Einsatz kommen kann der PTC Ilusb immer im Modus TNC 1 betrieben werden 2 Der PTC Ilusb verh lt sich wie im Modus TNC 1 jedoch wird zus tzlich der Prompt auf umgestellt d h der PTC erwidert ein ESC Zeichen nicht mehr mit cmd sondern jeweils mit einem Stern Dies ist n tig damit TOP und SP den PTC Ilusb als Con troller akzeptieren Leider kollidiert der einfache Stern Prompt nat rlich mit diversen 6 95 TOnes Terminalprogrammen die den cmd Prompt erwarten F r Betrieb mit PlusTerm oder hnliche sollte der TNC Parameter auf Werte kleiner 2 zur ckges
223. ht Arbeitstemperaturbereich Anhang B Technische Daten 47 KQ 10 mMmVss 2 Vss 1kQ max 3 V Leerlauf einstellbar in 1 mV Schritten Digitaler Signalprozessor DSP56303 mit 100 MHz 768 kByte zus tzliches DSP RAM f r Daten und Programm Motorola MC68360 QUICC 32 Bit CMOS CPU getaktet mit 25 MHz 256 kByte CMOS Flash FLASH ROM f r einfache Updates statisch 2 MByte CMOS durch prozessorinternen Watchdog mit Aufdruck E in Ausschalter mit LED insgesamt 23 Leuchtdioden aufgeteilt in verschiedene Funktionsgruppen mit Aufdruck Eingang f r Stromversorgung Buchse f r d e Verbindung zum Transceiver Buchse f r d e Transceiversteuerung Schraubklemme f r GPS USB Buchse 10 bis 20 V xxx mA max verpolungsgesch tzt abgesichert durch selbstr ckstellende Sicherung Die Stromaufnahme variiert je nach Betriebszustand B 172 x H 43x T 205 mm 740 g 10 bis 50 C 201 B Technische Daten 202 Anhang C Best ckungsplan er Er JO TnT keg GE E23 XIV IN lol Ol N w i Kaaft fl Bad KR JH JN JW Ju Ju Es Clem 98 SN ozn OZ A ay ezi EI el EZ d CH Iw ed E77 E KG ER CL Sek EA BEKI ca Li WO E Ele ml Let BI2 I 7A 20 C re EISEN EI BD SOL er EI SON EIESICH ES EBEN ES ef KO eza 999 C eag Em ds m esar EI e N za B o Bao msa YOO eng Eis F X e IENGENFENEEN Hg
224. ht als Wiederholung und speichert die neue Nachricht ohne R cksicht auf ihren Fehlergehalt unabh ngig von der alten Nachricht als eigene Date ab Die Einstellung cmd NAV DAYS O schaltet also die Update Automatik des NAVTEX Prozessors ab alle Nachrichten werden einfach nacheinander in das NAVTEX Verzeichnis geschrieben unabh ngig von Doppel lungen der Nachrichten Identifizierer Die Einstellung Bug cmd NAV DAYS 3 gt ist bei durchgehendem Empfang voll praxistauglich und mu normalerweise nicht ver ndert werden Die Voreinstellung dieses Parameters ist 3 Tage Mit dem Kommando cmd NAV DAYS ohne weiteres Argument zeigt der PTC Ilusb die aktuelle Einstellung das NAV DAYS Parameters an 6 65 5 AMTEX Mit Hilfe des Parameters AMTEx kann zwischen normalem NAVTEX Betrieb AMTEXx 0 und AMTEX Konfiguration AMTEx 1 hin und her geschaltet werden Per Voreinstellung steht der AMTEx Parameter auf 0 der PTC Ilusb ist also f r normalen NAVTEX Betrieb konfiguriert In AMTEX Konfiguration schaltet man mit dem Kommando cmd NAVtex AMTEx 1 Es gen gt w e blich der gro geschriebene Teil des Kommandos bzw des Arguments 71 6 Kommandos 72 Bei eingeschalteter AMTEX Konfiguration verwendet der PTC Iusb einen von NAVTEX getrennten anderen Satz an Bereichs Codes und Nachrichten Typen Die entsprechenden NAVTEX Parameter werden durch Aktivierung der AMTEX Konfiguration nicht beein flu t sondern bleiben b
225. hten die man an DL2FAK geschrieben hat DEL DL2FAK 4 L scht Nachricht Nr 4 die man an DL2FAK geschrieben hat DEL DL2FAK 4 L scht ab Nachricht Nr 4 alle Nachrichten an DL2FAK DEL DL2FAK 3 5 L scht die Nachrichten Nr 3 bis 5 an DL2FAK DEL ALLE 4 5 L scht die eigenen Texte Nr 4 bis 5 im Verzeichnis ALLE 6 36 DIR Remote Hinweis DIR kann von der Remote Seite mit D abgek rzt werden Ohne Parameter zeigt DIR das Hauptinhaltsverzeichnis und den freien Speicherplatz der PTC Mailbox an Das Hauptinhaltsverzeichnis wird sortiert ausgegeben Dabei werden allgemeine Nachrich ten getrennt von pers nlichen Nachrichten Rufzeichen als Unterverzeichnis behandelt und zuerst aufgelistet Wird DIR als Parameter der Name eines Unterverzeichnisses bergeben so wird der Inhalt des entsprechenden Unterverzeichnisses aufgelistet z B DIR test zeigt alle Files des Unterverzeichnisses test an siehe auch LIst n Abschnitt 6 48 auf Seite 63 DIR ohne Parameter s eht etwa so aus Main Directory ALLE PTCPLUS TEST DL3FCJ 242222 bytes free PATH TEST gt Ausgabe 6 36 1 DIR ohne Parameter Angezeigt werden s mtliche Unterverzeichnisse der freie Speicherplatz nat rlich abh n gig von der RAM Best ckung und das aktuell eingestellte Unterverzeichnis 6 37 Disconnect DIR DL3FC J identisch mit LIst DL3FC J listet den Inhalt vom Unterverzeichnis DL3FCJ auf Es k nnte etwa so aussehen Directory of DL3FCJ FROM
226. hten Sie auch die Hinweise in Abschnitt 5 14 auf Seite 41 und die Erl uterungen zum TNC Befehl n Abschnitt 6 94 auf Seite 86 10 2 Moderne Zeiten Vielleicht hoffentlich ist Ihnen die folgende Warnung schon aufgefallen Der PTC Husb erwartet alle Zeitangaben in Millisekunden Diese Zeitangaben sind sehr wichtig f r den Ablauf einer Packet Radio Verbindung Wie lange wird auf eine Best tigung gewartet F Wie lange dauert es bis nachgefragt wird ob die Gegenstation berhaupt noch vorhanden ist T3 usw Von den Zeitparametern h ngt also die Funktion und vor allem die Zuverl ssigkeit einer Packet Radio Verbindung ab Kontrollieren Sie deshalb die Initialisierungsdateien der von Ihnen benutzten Hostmode Programme sehr genau Oft sind die mitgelieferten Beispiele f r einen TNC2 ausgelegt Der TNC2 erwartet jedoch die Zeitangaben in 10 ms Schritten z B f r ein TxDelay vom 100 ms m ssen Sie bei einem TNC2 den Wert 10 eingeben Der PTC Ilusb ben tigt jedoch direkt den Wert m Millisekunden also 100 Wenn Sie also die In tialisierungsdateien ohne entsprechende Kontrolle verwenden kann dies dazu f hren da die wichtigen Zei teinstellungen um den Faktor 10 zu niedrig sind Die beliebtesten Fehler bei falsch eingestellten Zeiten sind e Beim Verbindungsaufbau sendet der PTC IIusb alle Versuche sehr kurz hintereinander e Auf einem DAMA Dig kommt es zum pl tzlichen H ngen der Verbindung Digi und PTC Ilusb tauschen nur R
227. ich also stufenweise automatisch an den vom Funkger t gelieferten mittleren S gnalpegel an Eine komplette Beschreibung der Audio Befehle finden Sie in Kapitel 7 auf Seite 97 5 14 Der Hostmode Der PTC Ilusb unterst tzt den Hostmode nach WA8DED und eine SCS spezifische Er weiterung den CRC Hostmode Eine ausf hrliche Beschreibung des Hostmode und der Hostmode Befehle finden Sie in Abschnitt 5 14 Bitte beachten Sie die Erl uterungen zum TNC Befehl in Abschnitt 6 94 auf Seite 86 Hier finden Sie einige wichtige Details f r das Zusammenspiel von PACTOR und Hostmo de Damit auch im Hostmode PACTOR Betrieb m glich ist Kann einer Hostmode Kan le f r den PACTOR Betrieb reserviert werden Auf dem so reserviertem Kanal wirkt em Connect oder Disconnect Befehl des Hostmode Programms auf den Kurzwellenport des PTC IIusb und baut eine PACTOR Verbindung auf bzw beendet diese Falls der PACTOR Listen Mode aktiviert ist so werden alle Ausgaben ebenfalls auf den reservierten Hostmode Kanal ausgegeben und nicht n das Monitorfenster des Hostmode Programms Mit dem Befehl PTChn wird der Hostmode Kanal f r PACTOR reserviert Voreingestellt st Kanal 4 Sind im Hostmode Programm mehr Kan le zur Benutzung freigegeben so bietet es s ch an den PACTOR Kanal auf den letzten freigegebenen Kanal zu legen Hier em kleines Beispiel Beispiel Hat man n GP 8 Kan le freigegeben so reserviert der Befehl cmd PTChn 8 den Kanal 8 f r PACTOR
228. ich sehr gut als Fixtexte oder Fixfiles zur individuellen Steue rung des Transceivers 13 18 TYpe Voreinstellung ICOM 1200 04 Parameter CODAN ICOM KENWOOD NMEA ICOM R amp S SGC YAESU BAUDRATE 1200 115200 Bd ICOM ID VFO A B V24 TTL Erm glicht die Konfiguration der TRX Schnittstelle des PTC Husb Es sind bis zu vier Argumente zugelassen Das erste Argument bezeichnet den Transceiver Folgende Transceiver bedient der PTC Iusb e CODAN e ICOM e KENWOOD e NMEA ICOM e R amp S Rohde amp Schwarz 13 18 TYpe e SGC e YAESU Alle Typen k nnen mit dem ersten Buchstaben abgek rzt werden Als zweites Argument folgt die Baudrate Folgende Baudraten kennt PTC Ilusb 1200 1800 2400 3600 4800 7200 9600 12000 14400 16800 19200 28800 38400 57600 76800 115200 Bei NMEA ICOM wird die angegbene Baudrate ignoriert und fest auf 4800 Baud einge stellt Das dritte Argument hat je nach Transceiver Typ eine unterschiedliche Bedeutung ICOM und NMEA ICOM Die Ger te Adresse des Transceivers Die Adresse kann in Dezimal 0 bis 255 oder auch in Hexadezimal 0 bis FF eingeben werden Bei hexadezimaler Eingabe mu ein vorangestellt werden Also FO oder 6C F hrende Nullen werden unterdr ckt In den Handb chern findet sich oft folgende Angabe f r die Adresse z B 4Eh Das kleine h kennzeichnet den Wert als Hex Zahl Naja die Schlauberger haben es bestimmt schon gemerkt Die Kennzeichnu
229. ich vom PTC geechot sobald s e bertragen und von der Gegenstation best tigt wurden delayed Echo Im Terminal Modus 2 bernimmt der PTC vollst ndig die Kontrolle ber das Umschalten zwischen den einzelnen Bildschirmfenstern Dazu wird der Bildschirm in zwei Bereiche aufgeteilt Der obere Bereich dient als Meldungsfenster bzw Schreibfenster Der untere Bereich ist das Textfenster f r Empfangstext und Echo des gesendeten Textes Das Echo der zu sendenden Zeichen erscheint erst dann im Empfangsfenster wenn die Zeichen ber tragen und von der Gegenstation best tigt wurden delayed Echo Der PTC sendet Ctrl A als Umschaltzeichen f r das obere Fenster und Citrl B f r das untere Fenster Die beiden Fenster m ssen unabh ngig voneinander scrollbar sein Im Terminalmodus 3 wird das Echo des gesendeten Textes delayed Echo mit Ctrl C ein geleitet anstatt mit Ctrl B wie im Terminal Modus 2 Der normale Empfangstext wird auch weiterhin mit Ctrl B eingeleitet Mit dieser Konvention ist es m glich den Bildschirm in drei Fenster aufzuteilen Das erste Fenster Ctrl A ist das Vorschreib bzw Meldungsfen ster Der Empfangstext erscheint im zweiten Fenster Ctrl B und das dritte Fenster Ctrl C steht f r das delayed Echo zur Verf gung Der Terminal Mode 4 unterscheidet sich dadurch vom Term 3 da der PTC vor jedem Kommandoprompt ein Control D aussendet Term 4 erleichtert die Terminalprogrammie rung ganz wesentlich da auf die st ndige
230. ichen Befehle k nnen Sie ebensogut aus der Initialisierungsdatei entfernen und auf den Vorein stellungen belassen 9 3 Robust HF Packet F r die Auswahl und Konfiguration der robusten Modulationsarten f r HF PR sind kei ne speziellen Kommandos n tig Die Wahl der Modulationsart erfolgt w e blich ber das Baud Kommando im pac Men bzw B Kommando im Hostmode Der Sendepegel wird von PSKAmpl PACTOR PSK Amplitude siehe Abschnitt 6 72 auf Seite 74 und Ab schnitt 3 3 4 auf Seite 15 bernommen Die Mittenfrequenz des Audiosignales liegt fest auf 1500 Hz Auf der Empfangsseite muss das gleiche Seitenband wie auf der Sendeseite verwendet werden Wir empfehlen generell USB Bei angew hlter Robust PR Modulation nimmt der PTC IIusb an dass eine Verbindung via HF Kanal ablaufen soll und passt einige Parameter automatisch an MAXFrame wird automatisch verwaltet der vom Benutzer angegebene Wert spielt keine Rolle RETries wird automatisch verdoppelt kann 255 jedoch nicht bersteigen TXDelay wird automatisch durch 4 geteilt Bei der Voreinstellung 100 ergibt dies f r Kurzwelle bliche 25 msec RESptime wird automatisch halbiert Folgende zus tzliche Parameter des Baud Kommandos stehen zur Verf gung Baud R300 Bei einer AX 25 Verbindung automatische selbst adapt ve Aus wahl zwischen 200 Bit sec und 600 Bit sec UI Pakete z B APRS werden mit 200 Bit sec ausgesendet Baud R600 Bei einer AX 25 Verbindung automatische
231. icht mehr zug ng lich Das trx Men l t sich mit Quit oder DD wieder verlassen Dem TRX Kommando kann auch ein Argument folgen n mlich jeweils ein Kommando aus dem trx Men In diesem Fall f hrt der PTC nur diesen einen Transceiver Steuerbefehl durch ohne in das trx Men umzuschalten Der Steuerbefehl wird sozusagen durchge reicht Einstellen der Frequenz des angeschlossenen Transceivers direkt auf 14079 0 kHz ohne Umweg ber das trx Men cmd TRX Frequency 14079 0 Alle Befehle des trx Men sind ausf hrlich in Kapitel 13 auf Seite 165 beschrieben 6 98 TXDelay Voreinstellung 4 Parameter X 1 31 PTT Verz gerung in X e 5 msec Einstellen der TX Auftastverz gerung in Millisekunden Die TX Auftastverz gerung Tx Delay ist die Zeit vom Aktivieren der PTT bis zum Aussenden der ersten Information 6 99 UMlauts Voreinstellung 1 Parameter 0 Keine Umlaute in Huffman 1 Deutsche Umlaute in Huffman Mit UMlauts wird die Umlautekonvention deutsche Umlaute f r Huffmancodierung akti viert bzw deaktiviert Die Codierungstabelle ist beim Befehl MOde beschrieben blicher weise wird mit eingeschalteter Umlautkonvention gearbeitet da dies die bertragungsge schwindigkeit f r deutschen Klartext deutlich steigert Die sehr h ufig auftretenden Umlau te k nnen dadurch n mlich in Huffman Paketen bertragen werden Leider gibt es unter den PTC Clones auch Ger te die die Umlaute nicht konvertieren k
232. identisch zum CLR Befehl im Hauptmen des Terminalmodus Wirkt nur auf dem PACTOR Kanal 10 4 29 E Voreinstellung 6 Parameter X 1 7 Helligkeitswert Ist identisch zum BRightn Befehl im Hauptmen des Terminalmodus Dient zur Einstellung der Helligkeit der Leuchtdioden zwischen 6 und 100 Der Parameter 1 entspricht 6 der Maximalhelligkeit Parameter 7 entspricht 100 Helligkeit 10 4 30 Gel F hrt ein BREAKIN aus Der Befehl wirkt nur im Empfangszustand RS SEND Status Bit 0 10 4 31 PL Voreinstellung 1 Parameter 0 PACTOR Listen Mode aus 1 PACTOR Listen Mode ein Schaltet den PACTOR Listen Modus em 1 oder aus 0 10 4 32 M Voreinstellung OU Parameter 0 Hostmode Erweiterung aus 1 Hostmode Erweiterung ein Der Parameter des M Befehles aktiviert die jeweilige Hostmode Terminal Erweiterung Wird beim Hostmode Start immer auf 0 gesetzt Das Hostmode Programm mu sich den jeweilig gew nschten Erweiterungsgrad also immer selbst nach dem Start anw hlen Dies erleichtert ganz erheblich schrittweise Erweiterungen Falls ein zu hoher Wert angew hlt wird der vom PTC evtl aufgrund zu alter Firmware Version nicht interpretiert werden kann antwortet der PTC mit einer Fehlermeldung Code Byte 2 die den maximal m glichem Argumentwert enth lt 4M0 Schalter Hostmode Terminal Erweiterungen ab Dieser Befehl mu blicherweise vom Terminalprogramm nicht verwendet werden da beim Hostm
233. ie Einstrahlfe stigkeit zu erh hen als auch die unerw nschte Abstrahlung zu vermeiden Ein Verfahren das nicht nur hilft die Grenzwerte des Gesetzgebers einzuhalten sondern auch in der Pra xis sehr gute Ergebnisse liefert Der ebenfalls mit dieser Methode entkoppelte PTCplus hat sogar bewiesen da er den elektromagnetischen Puls einer nuklearen Explosion ber steht getestet in einer NEMP S mulationsanlage der Bundeswehr mit einer Feldst rke von 50 kV m Ein formsch nes Aluminiumgeh use mit mehrfarbig bedruckter Front und R ckplatte run det das Design ab 185 15 Schaltungsbeschreibung 156 Kapitel 16 Grundlagen 16 1 Warum PACTOR PACTOR lat der Vermittler ist ein sehr modernes ARQ Fernschreibverfahren und wurde von Hans Peter Helfert DL6MAA und Ulrich Strate DF4K V entwickelt PACTOR wurde entworfen um den Unzul nglichkeiten von AMTOR und Packet Radio auf Kurzwelle zu begegnen Das AX 25 Packet Protokoll funktioniert zwar auf st rungsfreien VHF UHF FM Kan len sehr gut aber auf Kurzwelle zeigen s ch doch einige Schw chen e Die hohe Schrittgeschwindigkeit von 300 Baud und die zu gro e Paketl nge die von vielen Funkamateuren verwendet wird sind ideale Angriffspunkte f r St rungen wie Fading Multipath Bedingungen und QRM e Der Anteil des Protokoll Overhead in jedem Paket reduziert deutlich die Netto bertragungsrate AMTOR wurde speziell f r Text bertragung auf Kurzwelle entwickelt Selbst
234. ie einzelnen T ne der PACTOR II Modulation werden dargestellt Je mehr Fehler der PTC auf einem Sub Carrier feststellt desto kr ftiger leuchtet die diesem Ton zugeordnete LED rot auf Im Idealfall ungest rte 12 10 PLI bertragung leuchtet keine LED Falls noch ein Frequenzfehler gr er 15 Hz besteht blinkt allerdings eine LED als Abstimmanzeige in den Empfangspausen gr n auf Tiefe T ne werden links m Display dargestellt hohe T ne rechts Falls mehr als 15 T ne auf einer Geschwindigkeitsstufe benutzt werden SL 5 und 6 werden berz hlige T ne n der Mitte des Spektrums nicht dargestellt Mit Hilfe des Tone Monitor l sst s ch z B leicht ermitteln ob das Empfangssignal mit tig im ZF Filter liegt usw Allgemein gilt Stellt man eine permanente Unsymmetrie im Fehlermuster fest z B nur h ufiges rotes Flackern der Rand LEDs bzw bevorzugte Feh ler auf einer Seite des Spektrums liegt normalerweise ein systematischer Fehler auf der Funkger teseite Sender oder Empf nger vor 12 10 PLI Testet die PLL des DSP Bei ordnungsgem em PLL Verhalten quittiert der PTC Ilusb den PL1 Befehl mit OK im Fehlerfall mit NOT OK 12 11 Pit Aktiviert die PTT Test Routine Mit kann der PTT Transistor abwechselnd durch geschaltet und ge ffnet werden Die PTT Test Routine kann mit Q wieder verlassen werden 12 12 Quit F hrt zum Verlassen des sys Men s Der Kommandoprompt erh lt wieder seine normale Form
235. iefert alles Wissenswerte ber die Befehlsstruktur und die Bedienung des PTC Zus tzlich sollten Sie auf jeden Fall Abschnitt 6 42 auf Seite 60 und Abschnitt 6 72 auf Seite 74 lesen Hier wird erkl rt wie Sie die NF Ausgangsamplitude f r die FSK und PSK Betriebsarten einstellen 1 Einleitung In Kapitel 15 auf Seite 183 finden Sie die Schaltungsbeschreibung Anhang D auf Seite 205 enth lt die wichtigsten Ausz ge aus dem PTC Ilusb Schaltbild und n Anhang C auf Sei te 203 finden Sie den Best ckungsplan Die Beschreibungen in diesem Handbuch gehen immer von der Grundeinstellung des PTC Husb aus Die ist besonders in Hinblick auf die frei definierbaren Steuerzeichen ESCAPE Zeichen in Abschnitt 6 39 auf Seite 60 BREAKIN Zeichen in Abschnitt 6 12 auf Seite 48 CHANGEOVER Zeichen in Abschnitt 6 19 auf Seite 50 und QRT Zeichen Abschnitt 6 77 auf Seite 76 sehr wichtig 1 3 1 Typographie Zur Verdeutlichung verschiedener Zusammenh nge versuchen wir in diesem Handbuch die gleichen Dinge typografisch gleichbleibend darzustellen Darstellung Bedeutung DL6MAA wichtiges Rufzeichen PlusTerm das Programm PlusTerm PSKAmpl der Befehl PSKAmpl abzuk rzen mit PSKA cmd Systemprompt des PTC Iusb pac TX 100 Beispiel f r eine Kommando Eingabe eine zu dr ckende Taste hier die Rem Taste gleichzeitig zu dr ckende Tasten werden durch mitein ander verbunden next Meldungen vom PTC Iusb lt Ctrl Z gt Das Zeichen lt Ctrl
236. ig neuen Dimension in der modernen Kurz wellenkommunikation Zusammen mit dem PTCplus wurde auch die Entwicklung des PTC II in Angriff genom men Das PACTOR II Projekt erforderte eine gr ndliche Einarbeitung in die Signalprozes sor Technologie und deren Programmierung Viel Forschungsarbeit war n tig um das nun vorliegende PACTOR II Modulationschema zu entwickeln Trotz allem konnten auf der HAM Radio 1994 die ersten Prototypen bestaunt werden Im Sommer 1999 wurde der kleine Bruder des PTC I der PTC He vorgestellt Die gro e Nachfrage nach E Mail ber HF und das g nstige Preis Leistungsverh ltnis machten den PTC IIe in kurzer Zeit zu dem Standardmodem f r HF E Mail Sommer 2001 folgt der PTC Upro Als Nachfolger des DICH dem ersten PACTOR II Modem ist der PTC Ipro das neue Spitzenmodell der SCS Modemfamilie Getreu unse rem Prinzip Ihnen die beste Modemtechnolosgie f r die Daten bertragung auf Kurzwelle zu bieten Am 1 Mai 2002 wurde das neu entwickelte bertragungsverfahren PACTOR II der f fentlichkeit vorgestellt PACTOR II ist die konsequente Weiterentwicklung von PACTOR II Bei einer Bandbreite von 2 2 kHz ist PACTOR II unter allen praktischen Bedingun 197 17 Geschichte 198 gen schneller als PACTOR II Bei guten Bedingungen sogar mehr als 5 mal schneller als PACTOR II Im Sommer 2003 l ste der PTC Hex den PTC He ab Von Au en sind die beiden Modelle fast nicht zu unterscheiden Intern wurde der PTC Ile
237. im Mode Audio Only d h die PTT bleibt w hrend der gesamten Zeit aktiv nur das Ton Signal selbst wird im Rhythmus der CW Zeichen getastet Die spezielle Impulsform der CW Zeichen erzeugt ein relativ schmales Spektrum so da auch w hrend der CWID die benachbarten PSK31 Kan le nicht gest rt werden 11 8 CW Identifikation Falls der CWID Parameter siehe CWid in Abschnitt 6 27 auf Seite 54 gr er als Null ist sendet der PTC Ilusb nach jeder PSK31 Sendung die CW Identifikation falls der Parameter gr er als 1 ist erfolgt auch vor jeder PSK31 Sendung eine CW Kennung 159 11 PSK31 160 Kapitel 12 SYStest Der Systemtest w rd normalerweise vom Benutzer des PTC nicht ben tigt und wird nur der Vollst ndigkeit halber beschrieben SYStest st ein reines Werkzeug zur Diagnose Abgleich und Instandsetzung defekter Ger te Im normalen Betrieb wird diese Funktion nicht ben tigt Das Kommando SYStest ohne Argument aktiviert das Systemtest Men sys Men Der Kommandoprompt n mmt die Form sys an Im sys Men s nd folgende System test Kommandos erlaubt Audio AUDPerm DD Down Fsk Help Kill Led MUNitor PL1 Ptt Quit Ram SERNum Trxtest Up Alle anderen normalen Kommandos sind innerhalb des sys Men s nicht mehr zug ng lich Das sys Men l t sich mit Quit oder DD wieder verlassen Dem SYStest Kommando kann auch ein Argument folgen n mlich jeweils ein Komman do aus dem sys Menn
238. ion achten zu m ssen 3 Bandbreite kleiner als 500 Hz bei 50 dB um ungest rten Betrieb im 500 Hz Raster zu erm glichen 4 Konstante Bandbreite unabh ngig von der effektiven aktuellen Geschwindigkeit 5 Anpassung der Robustheit von Daten und Quittungspaketen Quittungspakete soge nannte CS m ssen deutlich robuster sein als die Informationspakete des Vorw rtskana les Alle diese Punkte werden vom PACTOR II Protokoll erf llt und nicht nur diese denn PACTOR I verf gt beispielsweise als weitere Neuheit ber eine verbesserte Online Daten kompression nach Markow eine schnelle und robuste automatische Frequenzkorrektur ad apt ve Zyklusl nge und viele weitere n tzliche Eigenschaften 16 3 Grundz ge des PACTOR LI Protokolles 16 3 1 Allgemeines Das PACTOR I Protokoll PT II basiert im wesentlichen auf dem Level I Standard Es handelt sich also weiterhin um ein schrittsynchrones Halbduplex ARQ Protokoll Im Un terschied zum alten Standard erlaubt PACTOR II die Auswahl von vier verschiedenen Ge schwindigkeitsstufen so da eine erheblich h here Adaptivit t erreicht wird Als Modulat onsverfahren verwendet PACTOR I grunds tzlich DPSK differentielle Phasenmodulation siehe unten was zu einem sehr schmalen Spektrum f hrt das praktisch unabh ngig von der aktuellen Datenrate ist Die Robustheit der DPSK Modulation erweist sich bei nied riger Informationsrate bereits als sp rbar h her im Vergleich zu FS
239. is zum Abschalten des AMTEX Mode unver ndert erhalten und stehen dann bei NAVTEX Empfang sofort wieder zur Verf gung Bei aktivierter AMTEX Konfiguration k nnen die AMTEX Nachrichten Typen und Be reichs Codes wie blich mit NAV XYZ bzw NAV AREA XYZ ver ndert werden In AM TEX Mode sind Nachrichten Typen A bis Z erlaubt bei NAVTEX nur A L In AM TEX Konfiguration verwendet der AMTEX NAVTEX Prozessor anstelle des Directories NAVTEX das Directory AMTEX Folgende Voreinstellungen gelten f r AMTEX Konfiguration Selected AMTEX station identifier s AS Selected AMTEX MESSAGE TYPES DX News Bulletin General News Bulletin Keplerian Data Bulletin Propagation News Bulletin Space Bulletin Special Bulletin ss LO PO e Q m xxx AMTEX configuration 1 6 66 NULI Voreinstellung 1 Parameter 0 Gro Kleinschreibung Umschaltung gesperrt 1 Gro Kleinschreibung Umschaltung aktiv Dieses Kommando ist nur g ltig f r AMTOR Der SCS PTC Husb unterst tzt die von PLX APLINK Boxen her bekannte Konvention f r Gro und Kleinschreibung Dies bedeutet da auch via AMTOR Files mit Gro und Kleinschreibung in das weltweite APLINK Netz eingespielt werden k nnen Benutzer mit einem kompatiblen Endger t k nnen diese Files auch in AMTOR wieder mit Gro und Kleinschreibung auslesen Die Gro Kleinschrift Konvention wird mit dem Kommando NUL 1 aktiviert Die Metho de st voll kompatibel zu AMTOR Systemen ohne Gro und Klei
240. isch zum Quit Befehl des sys Men s 12 4 Down L st einen 100 ms langen Tast mpuls gegen Masse am Al Ausgang Pin 6 der 8 poligen Kurzwellen Funkger tebuchse aus 12 5 Fsk Aktiviert die FSK Testroutine Mit kann zwischen Mark und Space Ton hin und hergeschaltet werden W hrend der FSK Testroutine ist der PTT Transistor durchgeschal tet Mit kann die FSK Testroutine wieder verlassen werden 12 6 Help Gibt eine kurze Liste der Befehle des sys Men s aus Dem Help Kommando kann als Ar gument ein Kommandowort aus dem sys Men folgen wodurch man eine Beschreibung zum jeweiligen Kommando erh lt Genauere Hilfe zum Audio Befehl anfordern sys Help Audio 12 7 Kill Ruft den Sub Directory Killer auf Mit kann in alphabetischer Reihenfolge ein Sub Directory Name ausgew hlt werden Mit l t s ch das gew hlte Directory komplett l schen 12 8 Led F hrt einen LED Test durch Der PTC Ilusb zeigt die vom Einschalten her bekannte Licht orgel 12 9 MONitor Voreinstellung 0 Parameter 0 Schalter den Tone Monitor aus 1 Schalter den Tone Monitor ein Der Tone Monitor sollte nur f r Testzwecke eingesetzt werden n cht f r den Routinebe trieb Er ben tigt relativ viel Rechenleistung Dies kann zu Systeminstabilit ten f hren Bitte schalten Sie den Tone Monitor nach erfolgter Fehlerdiagnose wieder ab 162 Der Tone Monitor hat folgende Funktion Die Abstimmanzeige wird zum Spektroskop d h d
241. ist Der jeweilige FAX Demodulator AM FM arbeitet identisch zum entsprechenden FAX Demodulator im fax Men Terminalmode S mtliche Parameter die ber das fax Men konfigurierbar sind und die FAX Demodulation beeinflussen bleiben auch be Hostmode FAX Empfang g ltig Falls eine von den Voreinstellungen abweichende Konfi guration n tig ist sollte diese bereits im Terminal Mode fax Men erfolgen also noch vor dem Starten des Hostmode Alle FAX Empfangsdaten werden ber einen 4096 Samples langen Ring Puffer sog FAX Datenpuffer geleitet siehe F Kommando ohne Argument Falls dieser Puffer berl uft Daten zu selten vom PC Applikationsprogramm abgeholt wird er automatisch wieder gel scht es fehlen bei einem berlauf also genau 4096 8 Bit Werte Ferner wird der Puffer beim Start des FAX Empfangs automatisch gel scht W hrend aktiviertem Hostmode FAX Empfang sind alle PACTOR Funktionen Prozesse blockiert d h es k nnen keine PACTOR Anrufe gestartet oder angenommen werden Nicht alle m glichen diesbez glichen Befehlskombinationen sind abgefangen d h der Benutzer muss dies selbst ber cksichtigen soweit ein entsprechendes Applikationspro gramm die m glichen Befehle nicht bereits einschr nkt Alle anderen Prozesse die nicht direkt auf den Kurzwellenport zugreifen PR und insbe sondere TRX Steuerung stehen auch bei aktiviertem Hostmode FAX Empfang zur Verf gung Kanal 252 ist in die extended Hostmode
242. it zu rechnen hat nicht jedes CW QSO einwandfrei mitlesen zu k nnen Das CW Terminal l t ach dem D Kommando bzw mit DD wieder schlie en 6 31 CWWeisht Voreinstellung 50 Parameter X 5 95 Gewicht der CW Zeichen in Bestimmt das Gewicht der CW Zeichen also das Verh ltnis zwischen Punkt und Strichen bzw Punkt und Pausen zwischen Zeichenelementen Standard CW weist ein Verh ltnis zwischen Punkt und Pausenl nge von 1 auf Strich und Punktl nge verhalten sich wie 3 zu 1 Bei leichteren CW Zeichen wird das Verh ltnis zwischen Punkt und Strichl nge gr er als 3 und das Pausen Punktverh ltnis gr er als 1 Beim CWWeight Wert von 50 arbeitet der PTC mit Normverh ltnissen Bei Werten gr er als 50 nimmt das Gewicht der Zeichen zu bei kleineren Werten ab und zwar pro zentual Ein Gewicht von 25 bedeutet dal die Punktl nge nur noch halb so gro ist wie bei der Standard Emstellung die Pausenl nge ist dementsprechend vergr ert Pausen Punktverh ltnis also 3 1 Die Geschwindigkeit bleibt nat rlich unver ndert da die Ge samtzeichenl nge von CWWeight nicht beeinflu t wird Der Wert von CWWeight bezieht s ch auf das CW Terminal und die CW Identifikation 6 32 Cycle Voreinstellung 2 Parameter 0 Immer auf kurze Zyklen schalten 1 Immer auf lange Zyklen schalten 2 Zyklusl nge adaptiv anpassen CYcle bestimmt die Zyklusl nge einer PACTOR II Verbindung Dieses Kommando wird blicherweise
243. it nutzt die Betriebssoftware den 32 Bit Datenbus und l uft mit voller CPU Geschwindiskeit Feste Betriebswerte f r den PTC Ilusb d e auch nach einem tiefen RESET noch vorhanden sein sollen werden ebenfalls im Flash Speicher deponiert Daten in einem Flash Speicher bleiben auch im spannungslosen Zustand erhalten k nnen jedoch im Gegensatz zum EPROM elektrisch gel scht und n der Schaltung neu programmiert werden 15 2 Das Kurzwellenmodem mit Signalprozessor Der S gnalprozessor DSP DSP56303 von Motorola bildet die Schnittstelle zum Kurz wellen Transceiver Er wird mit einer Taktfrequenz von maximal 100 MHz betrieben und leistet 100 MIPS Die Taktfrequenz l t sich programmieren und erm glicht daher eine l QUad Integrated Communications Controller 183 15 Schaltungsbeschreibung 184 Anpassung an die jeweiligen Aufgaben Einfache Modulationsverfahren wie z B FSK ben tigen nur eine niedrige Taktfrequenz was den Stromverbrauch dementsprechend redu ziert Dem DSP steht ein leistungsf higer 16 Bit CODEC zur Seite mit dessen Hilfe er das NF Ausgangssignal zum Transceiver erzeugt sei es einfaches A FSK oder das komplexe Phasenmodulations Schema f r PACTOR U und PACTOR II Die Ausgangsamplitude ist programmierbar von 30 mV bis 3 Vss in 1 mV Schritten so da das bliche MIC Gain Potentiometer entf llt Auf diesem Wege kann der PTC HMusb auch die Ausgangsleistung des Transceivers steuern so da automatisch die o
244. ite 38 6 70 Phase Remote Voreinstellung OU Parameter X 120 120 Korrekturwert in ppm Argumente werden bei Fernsteuerbetrieb ignoriert Softwarem ige Feineinstellung der Systemgeschwindigkeit und Anzeige der gesamten bisherigen Phasenkorrektur w hrend einer Verbindung Dem Befehl Phase kann als Ar gument ein Korrekturwert zur Hardwareclock Quarz in ppm angegeben werden L uft die Hardware z B 10 ppm zu schnell mu 10 als Korrekturwert gew hlt werden um die exakte Systemgeschwindigkeit sehr wichtig f r den Gleichlauf verbundener PTCs zu erlangen Der angegebene Korrekturwert wird erst und nur beim Verbindungsstart als ak tueller Korrekturwert in die Systemclock bernommen Bei Slave Systemen pa t der Nach phasungsalgorithmus den Korrekturwert selbst ndig an die Mastergeschwindiskeit an d h der Slave PTC pa t seine Geschwindigkeit langsam der Master PTC Geschwindigkeit an Nach einigen Minuten Verbindungsdauer besteht also Gleichlauf bis auf wenige ppm so fern die PTCs beim Verbindungsstart nicht mehr als 30 ppm auseinanderliegen Ohne Ar gument f hrt das Phase Kommando nur zur Anzeige der bislang w hrend ener bestehen den Verbindung ausgef hrten Phasenkorrektur sowie dem aktuellen und dem eingestellten Startwert Systemclock Korrekturwert Kennt man eine PACTOR Funkstelle mit genau eingestellter System Clock exakt abge glichener Quarz oder richtig eingestellter Korrekturwert dazu so kann man diese
245. iter e Nach der erfolgreichen Installation klicken Sie auf Fertig stellen e Damit ist der Treiber f r den PTC Ilusb installiert Der hiermit installierte Treiber erzeugt auf Ihrem PC einen virtuellen COM Port der wie ein ganz normaler hardware COM Port von den Anwendungen genutzt wird Um herauszufinden welche Nummer dem so erzeugt virtuellen COM Port zugewiesen wur de m ssen Sie im Ger temanager Ihres Computers nachsehen W hlen Sie Start Systemsteuerung System Hardware Ger te Manager Klicken Sie jetzt auf das Plus Zeichen links neben Anschl sse COM und LPT um alle Anschl sse Ihres PC zu sehen Suchen Sie nun in dieser Liste den Eintrag USB Serial Port Rechts daneben steht der zugewiesene COM Port Den so ermittelten COM Port tragen Sie nun in die von Ihnen benutzen Programme ein Im Auslieferungszustand erkennt der PTC Ilusb die Baudrate die sie f r den virtuellen COM Port benutzen v llig automatisch Den Zustand der automatischen Baudratenerken nung zeigt der PTC Husb mit einem Lichtpunkt an der auf der Abstimmanzeige h n und her l uft Der PTC Husb wird zwar physikalisch ber USB mit dem PC verbunden aus Sicht der Software verh lt er sich aber wie ein ganz normales serielles Ger t In der Kommando beschreibung finden Sie deshalb oft den Hinweis auf die serielle Schnittstelle des PTC Iusb Gemeint ist hier aber keine physikalische serielle Schnittstelle sondern der virtuelle COM Port der vom USB
246. ktivieren Das BIOS wird dem BIOS Jumper BRI siehe Abschnitt C auf Seite 203 aktiviert Befindet sich der PTC UHusb im BIOS leuchtet nur noch die Connected LED Zus tzlich zum BIOS wird die automatische Baudratenerkennung aktiviert 14 3 Die BIOS Befehle 14 3 1 FCall Voreinstellung keine Parameter CALL Flash Call max 8 Zeichen Abfragen und Einstellen des Flash Call Mit FCall kann das eigene Rufzeichen permanent im Flash ROM gespeichert werden Beispiel Flash Call DL3FC J abspeichern cmd FC DL3FCJ Flash Call abfragen cmd FC Flash Call l schen cmd FC Das Flash Call w rd erst nach einem RESTart der PACTOR Firmware als standard Rufzei chen bernommen 14 3 2 FSelcall Voreinstellung keine Parameter SELCALL Flash Selcall max 4 Zeichen Abfragen und Einstellen des Flash Selcall Mit FSelcall kann das eigene Selcall perma nent m Flash ROM gespeichert werden Flash Selcall DFCJ abspeichern cmd FS DFCJ Flash Selcall abfragen cmd FS Flash Selcall l schen cmd FS Das Flash Selcall wird erst nach einem RESTart der PACTOR Firmware als standard Sel call bernommen 14 3 3 Help Ausgabe aller verf gbaren Befehle Auch im BIOS ist es m glich weitere Hilfe mit Help lt CMD gt anzufordern Genauere Hilfe zu SERBaud anfordern cmd Help SERBaud oder kurz cmd H SERB ec 14 4 BIOS SYStest Befehle 14 3 4 SERBaud Voreinstellung auto Parameter Baudrate Es wird die eingegebene Baudrate fes
247. ktiviertem AMTOR Prompt gleichbe deutend mit der Eingabe des CHANGEOVER Zeichens Lo Nach ca 4 Minuten reiner Idle Sendung erfolgt automatisches QRT 6 42 FSKAmpl Voreinstellung 60 Parameter X 30 3000 NF Ausgangsspannung Spitze Spitze in Millivolt Dient zur Einstellung der NF Ausgangsspannung Sendesignal des PTC IIusb in allen NICHT PSK Betriebsarten Bevor dieser Wert ver ndert wird sollte die PSK Amplitude richtig eingestellt sein siehe PSKAmpl Befehl in Abschnitt 6 72 auf Seite 74 Nachdem die PSK Amplitude richtig eingestellt wurde darf an der Einstellung des MIC Gain Potentiometers am Transceivers nichts mehr ver ndert werden um die gew nschte Ausgangsleistung bei den NICHT PSK Betriebsarten zu erlangen 6 43 HCr Zur gew nschten Einstellung der NICHT PSK Leistung FSK CW Ausganssleistung soll te ausschlie lich das FSKAmp1 Kommando eingesetzt werden Dazu schlie t man den TRX entweder an einen Dummyload Widerstand ausreichender Gr e oder an eine Antenne mit gutem SWR an und achtet besonders darauf da die eingestellte Frequenz wirklich frei ist Mit U 1 wird der Unproto Modus 1 100 Bd FSK gestartet Nun kann mit dem FSKAmpl Befehl vorher jeweils ein ESC Zeichen n tig solange der NF Ausgangspegel des PTC Husb justiert werden bis die gew nschte Ausgangsleistung erreicht wurde z B FSKA 100 Dabei sollte der ALC Pegel nat rlich den erlaubten Bereich eben sowenig wie bei PSK berschrei
248. l t sich die PR Mailbox unter dem Rufzeichen DLIZAM S connecten Das BBS MYCALL des PTC kann nachfolgend jederzeit mit dem Befehl MYMail im pac Men kontrolliert oder ver ndert werden Das Verhalten der PR Box kann mit den Befehlen PRBox MYMail und MText m pac Men ver ndert werden 5 7 4 Praktischer Betrieb mit der PR Mailbox Die PR Mailbox des PTC Iusb erwidert auf einen Help Befehl eine Liste der verf gbaren Kommandos Sie verhalten sich bis auf wenige Ausnahmen exakt wie die Befehle auf der PACTOR Seite F r einige Kommandos sind auch alternative Eingaben m glich so versteht der Kommando Interpreter auch Write anstelle von Send Bye anstatt Quit und DELete anstelle von Erase F r jeden Befehl steht gesondert ein kleiner Hilfe Text zur Verf gung den der Benutzer mit Help und anschlie end dem entsprechenden Befehl abrufen kann z B Help Send Jede Textausgabe der PTC PR Mailbox wird mit einem Prompt abgeschlossen das iden tisch zum Format bei DieBox Sytemen ist aktuelles Directory in Klammern gefolgt vom Benutzerrufzeichen und dem Mailbox Rufzeichen z B TEST DL6MAA de DL1ZAM gt Das aktuelle Directory wird durch Lese Schreibe und List Befehle automatisch ver ndert Alle stapelweisen Zugriffe z B Read 1 sind auch von der PR Seite her uneingeschr nkt m glich 7PLUS Dateien k nnen ohne Einschr nkungen geschrieben und gelesen werden AUTO BIN Transfer oder hnliche Protokolle unterst tzt die PR
249. l l A l l A 209 E 4 Transceiver Steuerung l l 210 EA GPS l l l l l 210 E 6 Farbkodierung der Kabel l l 211 E 6 1 8 pol DIN l l l 211 Foi 5 pol DIN l l I 211 E 6 3 13 pol DIN l l i l i 211 F Glossar 213 Literaturverzeichnis 217 Index 219 xii Jal 3 2 KE 3 4 u 3 6 4 1 bech 16 1 16 2 C 1 DI D 2 D 3 FI Ed ai EA R ckwand des PTC IHusb Funkger teanschlu Funkger teanschlu Transceiver Steuerung ICOM Stecker GPS Anschlu Die Front GPS Anschlu Raised Cosine Impuls PACTOR I Spektrum Hauptplatine Netzteil HF Transceiver Audio HF Transceiver Control USB Anschlu Funkger teanschlu Transceiver Steuerung GPS Anschlu Abbildungsverzeichnis 12 13 17 19 20 21 36 191 191 203 206 207 208 209 209 210 210 xiii Abbildungsverzeichnis X V 1 1 1 2 1 3 3 1 S Gr 3 4 2 3 6 3 7 3 8 3 9 3 10 3 11 4 12 SDK 3 14 be 3 16 3 17 4 1 5 1 KC 2 7 5 4 gc 5 6 6 1 6 2 6 3 6 4 Typographie Programm bersicht Date Typen Kabelfarben 8 pol DIN Kabel ICOM 8 pol ICOM 13 pol KENWOOD KENWOOD TS 50 KENWOOD 6 pol Mini YAESU 5 pol YAESU 6 pol Mini YAESU 6 pol Mini Kabelfarben 13 pol DIN Kabel KENWOOD TTL KENWOOD V24 ICOM YAESU FT 890 990 YAESU FT 757 YAESU V24 YAESU FT 817 PACTOR III Geschwindigkeitsstufen Kommandoprompts Fernsteuerbefeh
250. lattribute frequenz immer abgeschaltet bei der Zeichenfolge V Il immer eingeschaltet unabh ngig von der Frequenz 13 25 2 Steuerung eines Antennenumschalters Das A Attr ibut dient zur Auswahl einer von vier m glichen Antennen durch ein externes Antennen Relais Format A gefolgt von einer Ziffer im Bereich bis 3 Die Ziffer legt fest welche Antenne aktiviert werden soll Die Auswahl erfolgt ber die Open Drain Ausg nge f r AO Pin 8 und Al Pin 6 an der 8 poligen Radio Port Buchse Die Auswahlnummer 0 bis 3 l t s ch bin r durch zwei Bit beschreiben 0 00 1 01 2 10 3 11 Das rechte Bit ist das niederwertige Bit und steuert den AL Ausgang das linke Bit steuert den Al Ausgang Die Ausg nge werden n ederohmig falls das zugeh rige Bit auf 1 gesetzt wird Das klingt zun chst relativ kompliziert ist aber in der Praxis sehr einfach Antennennummer Al Ausgang AD Ausgang leitend leitend 0 nein nein Es kann entweder eine kleine 2 Bit Decoderschaltung angeschlossen werden oder aber es lassen sich maximal zwei Relais direkt an die A0 und Al Ausg nge anschlie en als 15 V sein Der Relaisstrom darf 100 mA nicht bersteigen die Relaisspannung sollte nicht h her Will man also nur zwischen zwei Antennen umschalten so gen gt es z B ein Antennen relais direkt an den ACL Ausgang anzuschlie en und das Relais z B mit 12 Volt zu versor gen Masse Verbindung zur PTC Masse nicht vergessen Mit dem Antenn
251. le bersicht der PACTOR Mailbox Befehle bersicht der Mailbox Befehle in Packet Radio NAVTEX Nachrichten Typen AMTEX Nachrichten Typen AMTOR und NAVTEX Empfang Umlautcodierung PTC Status Information Bits 0 2 PTC Status Information Bits 4 6 Tabellenverzeichnis 12 13 14 14 14 14 15 15 15 18 18 18 19 19 19 20 20 22 26 29 30 32 34 36 46 67 82 82 XV Tabellenverzeichnis WI 6 5 6 6 8 1 8 2 10 1 16 1 16 2 EB E ES Bedeutung des Codebyte Prompt Kodierung JVFAX Steuerbytes SSTV Sub Modi Befehle Terminal Mode Hostmode Brutto bertragungsraten Die vier Geschwindigkeitsstufen incl Codierung Kabelfarben 8 pol DIN Kabel Kabelfarben 5 pol DIN Kabel Kabelfarben 13 pol DIN Kabel 85 85 109 114 137 192 194 211 211 211 Kapitel 1 Einleitung 1 1 Der SCS PTC das Original Vielen Dank das Sie sich f r den SCS PTC Ilusb entschieden haben Der SCS PTC Husb ist das Original direkt von den PACTOR Entwicklern Nur bei SCS erhalten Sie den optimalen Support Das geballte Wissen der PACTOR Entwickler steht zu Ihrer Verf gung Da der SCS PTC Iusb zus tzlich zu PACTOR auch AMTOR RTTY CW und viele weiter Betriebsarten unterst tzt st er das optimale Ger t f r moderne digitale Kurzwellenkom munikation 1 2 Voraussetzungen F r PACTOR ben tigen Sie einen Kurzwellen Transceiver der in der Lage ist in 20 ms zwischen Sende und Empfangsb
252. len an eigentlicher Transfer Information in hexadezimaler Form folgen Leerzeichen werden in diesem Datenfeld igno r ert Falls eine ungerade Anzahl von hexadezimalen Stellen Nibbles eingegeben wird vernachl ssigt der PTC Ilusb das letzte Nibble 167 13 TRX 168 Eine TRX Dump Sequenz wird immer durch ASCII 13 Carriage Return abgeschlossen Dieses letzte Zeichen reicht der PTC Ilusb jedoch nicht weiter an den Transceiver Vom PTC Ilusb an den Hostrechner geschickte TRX Dump Sequenzen besitzen als Endzeichen ebenfalls ein ASCH 13 Beispiel Es soll die Steuersequenz FA via TRX Dump direkt an einen KENWOOD Transceiver geschickt werden Die ASCII Zeichenfolge hierf r lautet lt Ctrl E gt TX 46413B lt CR gt Hierbei symbolisiert lt gt ein ASCH Sonderzeichen CR Carriage Return Der Transcei ver antwortet auf diesen Befehl seinerseits mit einer l ngeren Sequenz die der PTC Iusb sofort als TRX Dump an das Terminal weiterleitet WICHTIG Einige Transceiver z B KENWOOD TS 450 akzeptieren Fernsteuerbefehle NUR m Empfangszustand Das Terminal mu dieser Problematik Rechnung tragen indem z B m verbundenen Zustand jeweils an der erfolgten Quittung gepr ft wird ob ein Befehl vom TRX akzeptiert wurde und im Negat vfall dieser Befehl nach ca 100 msec wiederholt wird usw Eventuell mit Timeout und Fehlermeldung Timing der TRX Dump Sequenzen Dump Sequenzen zum Transceiver werden wenige Millisekunden nach dem a
253. litude die Leistung reduziert auch wenn durch einen sehr niedrigen AP Wert eine noch weitere Reduzierung erlaubt w re Beispiel Falls AP auf 200 gesetzt wird regelt der PTC Iusb das PSK Ausgangssignal niemals unter 200 mV Dies bedeutet z B daB bei einem PSKA Wert von 140 eingestellter maximaler 44 6 5 AQrg PSK Amlituden Wert siehe PSKA Kommando in Abschnitt 6 72 auf Seite 74 und einem AP von 200 die Leistung n e reduziert wird Bei einem PSKA Wert von 140 und einem AP Wert von 70 wird z B also die Amplitu de des PSK Ausgangssignales des PTC Iusb maximal um Faktor 2 reduziert maximale Leistungsreduktion um Faktor 4 Die Einstellbarkeit der Minimalamplitude erlaubt eine Begrenzung des Auto Power Regel bereiches Dies ist in manchen Situationen sinnvoll und notwendig Manche TRX arbei ten nur in einem begrenzten Leistungsbereich ordnungsgem Auch der durchschnittliche Durchsatz auf relativ stark fluktuierenden Kan len kann hiermit deutlich erh ht werden In den meisten F llen k nnen Sie Auto Power einfach mit APower 1 einschalten ef 6 5 AQrg Voreinstellung 1 Parameter 0 Automatische Tr gerfrequenz Korrektur abgeschaltet 1 Automatische Tr gerfrequenz Korrektur bei PT I eingeschaltet Der PTC Ilusb verf gt ber zwei getrennte Kompensations Methoden f r Frequenzfehler bei DPSK Betrieb Der durch Frequenzversatz beim Empfang entstehende Phasenfehler wird immer relativ schnell ausgeglichen ein Abschalt
254. lsche Werte in den Sollbereich zur ckzufalten Mi t das System beispielsweise 2700 Hz so gibt es nicht 255 aus sondern berechnet den Ausgabewert nach der Formel 2700 2300 800 Diese R ckfaltung bewirkt weniger krasse Farbfehler bei Multipath Bedingungen und an deren St reinfl ssen Da die Abstimmanzeige auch im SSTV MODEM die Ausgabewerte darstellt kann die R ckfaltung evtl etwas verwirrend wirken beim Abstimmvorgang e e E 128 Die SSTV Synchronisationsimpulse auf der Frequenz 1200 Hz werden unabh ngig vom FM Detektor gefiltert und mit Hilfe einer relativ aufwendigen Schwellwert Methode ausge wertet Im Prinzip interpretiert der PTC IHusb diese Impulse als vom Bildinhalt separierte amplitudenmodulierte Signale Als besonderes Novum setzt der PTC IHusb ein Auswer teverfahren f r die Zeilensynchronisationsimpulse ein das die Information ber mehrere Zeilen quas akkumuliert Da dieser Auswertealgorithmus den zeitlichen Abstand zwischen den einzelnen Zeilen Synchimpulsen kennen mu existiert ein spezieller Befehl SMode mit dessen Hilfe man dem PTC Ilusb den aktuellen SSTV Sub Mode mitteilen kann Der Mehrzeilen Check l t sich auch abschalten wodurch sich die Synch Erkennung zwar verschlechtert jedoch auch unbekannte SSTV Verfahren bei gutem SNR Signal Rausch Verh ltnis problemlos ausgewertet werden k nnen Der PTC Ilusb verwendet den in der JVFAX Dokumentation angegeben Standard um er kannte Synchronisationsimpuls
255. m Befehl wird der Connect Text ein bzw ausgeschaltet Bei CMsg 2 werden zus tzlich die Sequenzen B lt CR gt und Q lt CR gt ausgewertet Die beiden Sequenzen werden nur erkannt wenn Sie direkt am Zeilenanfang stehen und direkt mit einem lt CR gt bzw abgeschlossen werden B l st die Sysop Klingel aus Dauer ca 14 Sekunden Nach Empfang eines Q f hrt PTC einen Disconnect aus Die Sysop Klingel l t ach mit dem BE11 Kommando im cmd Men abschalten siehe Abschnitt 6 11 auf Seite 48 9 8 6 Connect Voreinstellung keine Parameter lt Zielcall gt lt Digil gt lt Digi2 gt Connect stellt eine AX 25 Verbindung her DLIZAM connecten pac C DL1ZAM Soll die Verbindung ber einen oder mehrere Digipeater erfolgen so wird de Liste der Digipeater direkt hinter dem Zielcall angegeben DL6MAA via DBOKFB connecten Sg pac C DL6MAA DBOKFB gt 9 8 Befehle 9 8 7 CONStamp Voreinstellung ON Parameter OFF Zeitmarken ausgeschaltet ON Zeitmarken eingeschaltet Aktiviert die Anzeige von Zeitmarken bei Connect und Diconnect Meldungen 9 8 8 CONVerse Schalter manuell in den Converse Mode um Diese Funktion wird wohl selten ben tigt da der PTC Iusb nach einem erfolgreichen Verbindungsaufbau automatisch in den Converse Mode schaltet Alternativ kann man auch K als Abk rzung f r CONVerse benutzten Verlassen wird der Converse Mode durch Eingabe von CONVerse oder Ki 9 8 9 CStatus C
256. mm 76 S 3 271770 Bedeutung 1 MODE D STATUS Bit 7 ist immer 1 um Codes im Controll Bereich XON XOFF etc zu vermeiden Bit3 DIRECTION Bit spiegelt den Zustand der SEND LED wieder Wenn der PTC Paketsender ist SEND LED leuchtet wird das Bit 1 81 6 Kommandos 82 Die beiden Felder MODE und STATUS habe folgende Bedeutung 0 0 ERROR l Prr l 010 TRAFFIC 1 Te a im Paket schlie en nicht aus da Trafficbytes darin enthalten sind We 0 OVER Das System ist mit CHANGEOVER besch ftigt ERROR REQUEST TRAFFIC und IDLE werden ignoriert TOT PHASE om oOo 1 1 0 SYNCH Wird aktiv sofort nach einer Selcallh lfte bzw den ersten vier erkannten PACTOR Adressenbytes 1 1 1 IGNORE Aktueller Status Zustand nicht definiert z B BEE Tabelle 6 3 PTC Status Information Bits 0 2 vumm Ge SSS 0 l o 0o amora OOOO oS 0 1 0 0 PACTOR ARQ Aktiv sp testens 20ms nach dem Ende der SYNCH Sequenz im empfangenen Synchpaket bzw bei MASTER Start sp testens bei Beginn des ersten Datenpaketes 0 o Aamo O O OOOO a o ofPacror FE Lo RYW Tabelle 6 4 PTC Status Information Bits 4 6 Im STBY Zustand wertet der PTC Husb st ndig den HF Kanal aus und unterscheidet zwi schen belegt und unbelegt Unter belegtem Kanal sind alle Signale zu verstehen die akustisch deutlich vom Rauschen zu unterscheiden sind jedoch Schrittgeschwindigkeiten lt 250 Baud aufweisen Packet Radio
257. mmando erlaubt die CW Geschwindigkeit stufenlos von 40 1200 BPM Buchstaben pro Minute einzustellen Die CW Geschwindiskeit bezieht sich auf die CW ID und auf das CW Terminal 6 30 CWTerm Voreinstellung keine Parameter X 40 400 Start Empfangsgeschwindigkeit in BPM Mit CWTerm l t sich das CW Terminal des PTC Ilusb aktivieren Die aktuelle CW Ge schwindigkeit richtet sich nach dem CWSpeed Parameter Getastet wird wie bei CWID mit der PTT Leitung Der FSK Ausgang bleibt w hrend der CW Sendung fest auf dem MARK Zustand Das AFSK Signal wird zus tzlich in der Amplitude getastet Die Frequenz wird durch das Center Kommando im Audio Men siehe Abschnitt 7 2 auf Seite 97 bestimmt Nach der Aktivierung gibt das CW Terminal s mtliche in Morseschrift bersetzbare Zei chen als Morseschrift aus die ber die Tastatur eingegeben werden Falls ein Argument vorhanden ist startet der Decoder im sogenannten Fix Speed Mode d h die automatische Geschwindigkeitsanpassung ist abgeschaltet Dies erlaubt z B das optimale Mitschreiben kommerzieller CW Sendungen z B Wetterberichte etc deren Ge schwindigkeit bekannt ist Solange nicht gesendet wird arbeitet das CW Terminal im CW Empfangsmodus Die ak tuelle Empfangsgeschwindiskeit l t ach mit dem SHow Kommando ermitteln F r eventuelle Kommandoeingabe z B DD mu vorher das ESC Zeichen s ehe Ab schnitt 6 39 auf Seite 60 einmal gedr ckt werden da der PTC im CW T
258. mode 152 10 9 4 2 Reaktion des SLAVE auf bestimmte Zust nde e Reakt on des SLAVE auf den NACK Zustand Senden des speziellen Request Paketes 170 170 170 85 Sofortige Neuanforde rung des fehlerhaften Paketes ohne den MASTER Timeout NACK Zustand abzu warten e Reakt on des SLAVE auf den ACK Zustand Senden des aktuellen neuen Response Paketes z B Datenpaket falls G Poll Anmerkung Dieses Paket mu zwischengespeichert werden f r evtl sp tere Wie derholung e Reaktion des SLAVE auf den Request Zustand Wiederholung des letzten zwischengespeicherten Paketes Information des aktuel len Empfangspaketes wird nicht verwendet sondern verworfen gel scht 10 9 5 Fehlerbehandlung Erkannter Stuffing Fehler bzw unerwarteter Header Sequenzen werden wie folgt behan delt e Die Sequenz 170 0 w hrend einer Headersuche wird als ERROR interpretiert und die Headersuche wird fortgesetzt e Sequenzen von 170 1 169 und 170 171 255 w hrend der Headersuche UND w h rend des Paketeinlesens werden als ERROR interpretiert und bewirken Neustart also Neubeginn der Headersuche e 170 170 f hrt immer zum Zustand Paket Beginn egal in welcher Situation Das n ch ste Byte wird dementsprechend als Kanalnummer interpretiert Allerdings m ssen nach erkanntem Paketbeginn erst wieder zwei 170 in Folge auftreten um diese Exception erneut zu bewirken Dies bezieht sich auf den Fall 170 170 170 10 9 6 Star
259. n Wir empfehlen den PSKA Wert zun chst auf 140 Voreinstellung stehen zu lassen und die PSK Ausgangsleistung mit Hilfe des MIC Gain Reglers falls vorhanden vorzu nehmen Dazu schlie t man den TRX entweder an einen Dummyload Widerstand ausrei chender Gr e oder eine Antenne mit gutem SWR an und achtet besonders darauf da die eingestellte Frequenz wirklich frei ist Mit U 3 wird der Unproto Modus 3 gestartet 100 Bd DBPSK Nun kann mit dem MIC Gain Potentiometer die Sendeleistung solange erh ht werden bis die ALC Spannung an die Grenze des erlaubten Bereiches herankommt Den Unproto Modus verl t man mit ESC D Auf keinen Fall den TX bersteuern da sonst das Signal durch Intermodulat on verbrei tert wird Die Spitzenleistung sollte bei richtiger Einstellung ungef hr der maximalen Leistung des TRX entsprechen Die effektive Durchschnittsleistung betr gt dann etwa die H lfte der Maximalleistung so da auch Dauerbetrieb relativ unbedenklich ist Viele moderne TRX zeigen brigens nur die Spitzenleistung an wodurch man s ch nicht verwirren lassen sollte Mu man den MIC Gain Regler weiter als bis zur H lfte aufdrehen empfiehlt es sich den PSKAmpl Wert zu erh hen indem man z B PSKA 200 eingibt Falls kein MIC Gain Potentiomenter vorhanden sein sollte mu die PSK Amplitude na t rl ch allein mit dem PSKAmpl Befehl richtig justiert werden Der Innenwiderstand der NF Ausgangsstufe des PTC Ilusb betr gt Ik Ohm
260. n n mlich die Impulsformung verstehen zu k nnen Der FSK Standard setzt durchweg rechteckige Schritte ein Bei 100 Bd Betrieb wird z B genau 10 msec lang der h here Ton Mark gesendet falls eine logische 1 bermittelt wer den soll oder 10 msec lang der tiefere Ton falls eine logische O signalisiert werden soll Jeder Schritt dauert also bei 100 Bd exakt 10 msec und f ngt ganz abrupt also rechteckig an bzw h rt genauso spontan wieder auf Diese spontane Umtastung erzeugt ein relativ breites Spektrum das bei 2 Ton FSK nur deshalb noch tolerierbar bleibt weil w hrend der Umtastung der T ne keine Phasenspr nge auftreten falls ein ordentlicher Modulator diese Aufgabe ausf hrt Bei Phasenmodulat on liegt es in der Natur der Sache da zwischen den einzelnen Schritten Phasenspr nge auftreten Ein rechteckig moduliertes PSK S gnal weist deshalb ein sehr breites Spektrum auf und sollte auf den allerorts viel zu engen Kurzwel lenb ndern nicht eingesetzt werden Die Anzahl von Schritten pro Sekunde bezeichnet man brigens als Schrittgeschwindigkeit etwas ungenauer auch als Baudrate Harry Nyquist einer der ber hmtesten fr hen Nachrichtentechniker entwickelte bereits Ende der zwanziger Jahre ein mathematisches Modell das den Zusammenhang zwischen Bandbreite und m glicher Schrittgeschwindigkeit beschreibt und letztendlich zu seinem Abtasttheorem f hrte Aus seinen Arbeiten ging eine besondere Schritt bzw Impulsform hervor die i
261. n QRM etc drastisch reduzie ren Der ZCZC NNNN Autostart l t sich aktivieren indem man den Squelch Parameter auf Werte zwischen 100 und 200 setzt Falls ein Squelch Wert von 140 eingestellt wird arbei tet der PTC Iusb mit ZCZC NNNN Autostart und zus tzlich mit der blichen analogen Rauschsperre mit einem Wert von 40 Wert minus 100 Dies bedeutet da auch bei of fener Autostart Rauschsperre das Mitschreiben unterbrochen wird falls das Signal einen gewissen St rabstand unterschreitet also nur noch Gammel erscheinen w rde 6 90 STatus 6 90 STatus Voreinstellung 1 Parameter 0 Statusabfrage ein siehe Text 1 Statusabfrage ein 2 Statusabfrage ein automatische Statusausgabe Die Statuswortabfrage im PTC Ilusb ist immer aktiviert Der Parameter O wurde nur aus Gr nden der Kompatibilit t beibehalten Mit Hilfe des Statuswortes ist es m glich die wichtigsten Betriebszust nde des PTC ber die serielle Schnittstelle abzufragen Dies ist besonders wichtig f r Mailboxsysteme oder einfach nur f r sch nere Terminalprogramme Angefordert wird das Statuswort mit dem RS Zeichen ASCI dezimal 30 Durch diese Definition des Status Request Byte mu keine weitere Einschr nkung der Datentranspa renz in Kauf genommen werden ASCII 30 ist in PACTOR als dlebyte definiert und ohne den Umweg ber Supervisor Sequenzen nicht bertragbar Die Statusantwort des PTC startet immer mit dem Echo des RS Zeichens ASCH dezimal
262. n erreicht werden wenn das PACTOR III Signal vom Sender unverzerrt abgestrahlt wird Stellen sie sicher dass keine Brummschleifen oder HF R ckkopplungen vorliegen Vorteilhaft ist es auch direkt am Funkger teeingang einen Spannungsteiler von 1 4 anzubringen und mit entsprechend h heren PSKA bzw FSKA Werten zu arbeiten Dies erh ht den Fremdspannungsabstand PSKA Werte kleiner 80 sind generell nicht zu empfehlen Minimieren Sie wenn m glich die Anzahl der Leitungen zum PTC Iusb Falls das Funkger t eine direkte Spannungsversorgung des PTC Ilusb er laubt 13 8 V Ausgang versorgen Sie den PTC HMusb aus dem Funkger t mit Spannung Verdrosseln Sie wenn m glich alle Leitungen zum PTC Husb nochmals gesondert 3 4 Transceiver Steuerung Der Sender darf keinesfalls bersteuert werden de ALC muss im gr nen Bereich liegen Manche Noise Blanker sowie andere signalmanipulierende Hilfsmittel z B Noise Reduc tion verzerren das PACTOR IMI Signal auf der Empfangsseite Bei Empfangsproblemen evtl den Noise Blanker und andere Hilfsmittel abschalten Stellen Sie sicher dass das Empfangssignal mittig im ZF Filter liegt Dies k nnen Sie mit dem Tone Monitor ermitteln siehe Abschnitt 12 9 auf Seite 162 Evtl bringt leichtes Verdrehen des Passband Tuning IF Shift Geschwindigkeitsvorteile 3 4 Transceiver Steuerung Der SCS PTC Ilusb ist mit einem Anschlu zur Steuerung aller g ngigen Amateurfunk Transceiver ausgestattet
263. n und sich somit die Gesamtamplitude zu einer konstanten Funktion addiert Man spricht von konstan ter H llkurve Ein komplexes Modulationsverfahren also z B das PACTOR II Verfahren weist dagegen prinzipiell eine mehr oder weniger variable H llkurve auf Deshalb m ssen in der Praxis zwei Punkte beachtet werden Der Sender darf bei allen Verfahren mit variabler Amplitude z B PACTOR I SSB Sprachmodulation AM usw auf keinen Fall bersteuert werden da sonst Intermodula tionsprodukte entstehen die das Signal verbreitern 192 Wie man die maximale Sendeleistung richtig einstellt wird beim Befehl PSKAmpl Ab schnitt 6 72 auf Seite 74 sp ter beschrieben Au erdem mu in Betracht gezogen werden da bei einem Verfahren mit variabler Amplitude nat rlich die effektive Durchschnittslei stung niedriger ist als die Spitzenleistung Bei PACTOR I betr gt das Verh ltnis zwischen Spitzenleistung und Durchschnittsleistung beispielsweise ziemlich exakt 2 F r Insider Die Wurzel aus diesem Verh ltnis wird Crest Faktor genannt und betr gt bei PACTOR II etwa 1 45 Dieser Wert ist deutlich niedriger als bei anderen Mehrtonverfahren und hat s ch als sehr gut angepa t an bliche SSB Sender erwiesen Stellt man z B die Spitzenleistung auf 100 W ein produziert das PACTOR II Signal eine mittlere Ausgangsleistung von etwa 50 W Daher kann relativ unbedenklich die volle PEP Leistung der SSB Endstufe genutzt werden Es herrschen hnlich
264. nals Zur Aktivierung des PSK31 Modus dient der Befehl PSKTerm im cmd Men Komman do Parameter sind nicht n tig und werden ggf ignoriert Nach dem Einschalten des PSK31 Terminals befindet sich der PTC Iusb im Empfangszustand S mtliche PSK31 relevanten Einstellungen stehen auf ihren Ausgangswerten Mit dem Quit Befehl l t sich das PSK31 Terminal wieder verlassen Man gelangt damit in den normalen STBY Zustand zur ck Siehe auch Seite 158 Texteingaben gelangen auch w hrend des Empfangszustandes sofort in den den Sende Vorschreibpuffer Dieser kann jederzeit mit lt Ctrl X gt gel scht werden siehe auf der n ch sten Seite Auf den Leuchtdioden wird PSK31 als RTTY zusammen mit DBPSK oder DQPSK ange zeigt Die Abstimmanzeige nimmt ein besonderes Aussehen ein Sie wird zu einem kleinen Spek troskop umfunktioniert so da auch das schmalbandige PSK31 Signal pr zise auf die rich tige Tonlage abgestimmt werden kann Jede Leuchtdiode repr sentiert d e Leistung in ei nem 9 375 Hz breiten Frequenzfenster Insgesamt berstreicht das Spektroskop also ca 140 Hz Niedrige Frequenzen liegen rechts hohe links dies ist auf den ersten Blick in tu tiv verdreht erleichtert jedoch das Abstimmen mit den blichen im Uhrzeigersinn arbei tenden VFO Kn pfen moderner Transceiver Je heller eine Leuchtdiode wird desto h her 155 11 PSK31 156 ist der aktuelle Energiegehalt im entsprechenden Frequenzfenster Wie diese Anzeige
265. nde Anschlu belegung pa t eigentlich bei fast allen ICOM Ger ten die ber eine S polige DIN Buchse ACC verf gen Signal PTC Farbe ICOM amp pol op Pin Weib Pai PIT Pina Gelb Pina NF OUT Pin 1 Lila Pm4 NEIN pi Gr n Pins Vec Pins Blau Pai Auch als fertiges Kabel erh ltlich Siehe Abschnitt A auf Seite 199 Tabelle 3 2 ICOM 8 pol 13 3 Installation Die kleineren ICOM Ger te z B IC 706 benutzen eine 13 polige DIN Buchse f r die ACC Gelb NF OUT Lila NF IN Pin 4 Gr Vcc Auch als fertiges Kabel erh ltlich Siehe Abschnitt A auf Seite 199 Tabelle 3 3 ICOM 13 pol 3 3 2 Verbindung PTC KENWOOD Fast alle KENWOOD Ger te k nnen ber die 13 polige ACC2 Buchse angeschlossen wer den PTC Farbe KENWOOD GND Pri Wei Pin4 8 12 ch PinG NF OUT Pin 1 Lila Pin Il Pin4 Gr n Pin 3 Auch als fertiges Kabel erh ltlich S ehe Abschnitt A auf Seite 199 Tabelle 3 4 KENWOOD Der TS 50 kann nur ber die Mikrofonbuchse angeschlossen werden Signal PIC Farbe KENWOOD TS 50 et Pin 7 mr Pina Gelb Pin la Pini P n 4 Gr n Pin 6 Tabelle 3 5 KENWOOD TS 50 Der TS 480 besitzt eine 6 polige Mini DIN Buchse Signal PTC Farbe YAESU 6 pol Mini GND Pin Wei fi PIT Pina Geb Pins rot Pin I Lila Pmi NEIN Pin4 Gr n Pins 7 Auch als fertiges Kabel erh ltlich Siehe Abschnitt A auf Seite 199
266. nen Bilder noch etwas verbessert werden kann durch Vergr ern der ZF Bandbreite Am h ufigsten findet man FM FAX bertragungen mit einer Geschwindigkeit von 120 Zeilen pro Minute aber auch 90 und 60 Zeilen pro Minute werden von verschiedenen Agenturen verwendet Die Geschwindigkeit l t sich mit etwas bung sofort akustisch bestimmen Falls man sich nicht sicher ist z hlt man z B eine halbe Minute lang den typisch rhythmischen Takt der FAX bertragung aus Start und Ende einer FM FAX bertragung werden blicherweise durch mehrere Sekunden lange Tonfolgen signalisiert Man nennt dieses Verfahren APT was soviel wie Automatic Picture Transmission bedeutet FAX Programme werten die APT Sequenzen automatisch aus FM FAX Si gnale findet man auf der gesamten Kurzwelle und erkennt sie relativ leicht aku stisch an dem typischen rhythmischen und meist verrauschten Klang Der Empf nger sollte auf USB stehen bei FM FAX Empfang um die richtige Relation von Frequenzinformation 8 2 Basis Info zu FAX und SSTV und Helligkeitsinformation zu erhalten Bei falschem Seitenband sehen die Bilder inver tiert aus also alle schwarzen Linien erscheinen wei und umgekehrt 8 2 3 SSTV Mit dem Vordringen der Mikrocomputer in fast jedes Shack hat sich die Betriebsart SSTV von einer technischen Herausforderung f r einige wenige Spezialisten zu einer doch rela tiv verbreiteten und am santen Spielart des Amateurfunk gewandelt Es ist vor allem auc
267. ng beginnt direkt ab dem 1 Byte nach einem erkannten 170 170 Header Nach jedem Byte mit dem Wert 170 wird hierzu ein Byte gel scht falls es sich um em 0 Byte handelt Falls das Folgebyte ungleich 0 ist erfolgt eine Fehlerbehandlung siehe Abschnitt 10 9 5 auf Seite 152 Der MASTER besitzt im Bit 7 des CMD INF Bytes einen 1 Bit Paketz hler der jeweils beim Senden eines neuen keine Wiederholung Paketes inkrementiert invertiert wird Dieser Paketz hler bzw Request Flag erlaubt dem SLAVE wiederholte MASTER Pakete eindeutig zu erkennen Der SLAVE besitzt die M glichkeit durch ein neu eingef hrtes Kurzpaket Request Paket dem Master sehr rasch mitzuteilen da das letzte Sende Paket wiederholt werden soll Das Request Paket hat das Format 170 170 170 85 10 9 3 MASTER Protokoll 10 9 3 1 Definition der MASTER Zust nde e NACK Zustand 10 9 CRC Hostmode Falls keine Reaktion des SLAVE innerhalb 250 msec nach Ende eines MASTER Sende Paketes erfolgt Dies ist eine Mindestzeit der PTC Ilusb antwortet innerhalb weniger Millisekun den Bei extrem langsamen TNC kann die Wartezeit im MASTER Programm ggf auch verl ngert werden Anmerkung Der Timeout Watchdog wird gestoppt sobald ein Paket Header empfangen wurde also das Paket Einlesen begonnen hat Die max male Nutz Datenl nge eines nullterminierten Paketes darf 256 n cht berschreiten Falls ein Paket Header innerhalb 250 msec erkannt wird und ein
268. ng E 4 GPS Anschlu Der Eingang verkraftet sowohl TLL als auch RS232 Pegel 210 E 6 Farbkodierung der Kabel E 6 Farbkodierung der Kabel E 6 1 8 pol DIN E 6 2 5 pol DIN Lila lilac Wei white Pin Blau blue 6 Rot red Gelb yellow Schwarz black Gr n green 8 Braun brown Tabelle E 1 Kabelfarben 8 pol DIN Kabel Tabelle E 2 Kabelfarben 5 pol DIN Kabel E 6 3 13 pol DIN Pin Pin 8 Rated 9 Rosa Gin 6 Schwarz black Schwarz Wei black white Grau grey Orange orange Tabelle E 3 Kabelfarben 13 pol DIN Kabel 211 E Anschlu belegung der Buchsen 212 Anhang F Glossar ADC engl Analog Digital Converter Analog Digital Wandler AFSK engl Audio Frequency Shift Keying Frequenzumtastung eines Audiosignals AMTOR AMateur Teletype Over Radio ARQ Fernschreibverfahren das von G3PLX aus dem SITOR Verfahren entwickelt wurde ANSI American National Standardisation Institute Das ANSI hat ein Terminalemulations protokoll festgelegt das sich als Standard bei Mailboxsystem etabliert hat Die ANSI Terminalemulation bietet unter anderem Cursorsteuerung Farbunterst tzung Blockgra phik und die Erzeugung von Signalt nen ARQ engl Automatic Request Automatisches Nachfragen Ein Verfahren zur fehlerfreien Daten bertragung Kommt die zu bertragende Information beim Empf nger fehlerhaft an so wird der fehlerhaft Informationsblock beim Sender
269. ng eingeschaltet Digipeating ber die eigene Station sperren oder zulassen 9 8 12 Disconnect Beendet eine AX 25 Verbindung Falls noch Daten an die Gegenstation zu senden sind so werden diese zuerst bertragen und dann der Disconnect ausgel st Wird der Disconnect Befehl zweimal hintereinander eingegeben so wird die Verbindung sofort abgebrochen entspricht DD in PACTOR 9 8 13 FRack Voreinstellung 5 000 Parameter X 1 15 000 Zeit in Millisekunden FRack bestimmt die Zeit in welcher ein Packet best tigt werden mu Sendet der PTC Iusb ein Packet aus und trifft innerhalb der Frack Zeit keine Best tigung ein so fragt der PTC Ilusb nach ob die Information angekommen ist Der hier eingestellte Wert dient nur als Startwert Frack wird dynamisch nach der Formel Frack 2 SRTT x X berechnet Dabei ist X RETRY falls RETRY gt 2 sonst X 1 SRTT ist die Smoothed Round Trip Time W hrend des Verbindungsaufbaus ist X generell 1 9 8 14 Help Listet alle Packet Rad o Kommandos auf 9 8 15 JHOST Voreinstellung 0 Parameter 0 Hostmode verlassen 1 Hostmode starten 4 CRC Hostmode starten 5 Erweiterter CRC Hostmode Umschalten in den Hostmode Dieses Kommando wird von der Hostmodesoftware benutzt um in den Hostmode zu schal ten F r den normalen Betrieb im Terminal Mode hat das Kommando keine Bedeutung Weiter Erkl rungen zum Hostmode m PTC Ilusb finden Sie in Kapitel 10 auf Seite 135 Der Befehl J
270. ng ist hier eigentlich berfl ssig da ein E sowieso nie in einer Dezimalzahl vorkommt Der PTC IIusb erwartet die Eingabe als 4E Das kleine h mu also weggelassen werden KENWOOD und YAESU Die Bezeichnung des VFO A oder B der vom PTC IHusb angesprochen werden soll Bei CODAN SGC und R amp S entf llt der dritte Parameter Bei R amp S gilt folgende Einschr nkung Daten die vom Transceiver kommen werden nicht vom PTC Ilusb berarbeitet sondern direkt an das Terminal weitergereicht Es wird also beim Frequency Kommando ohne Argument nicht wie sonst blich die offsetkorrigierte Frequenz in K lohertz angezeigt sondern der Originalstring des Transceivers Der vierte Parameter bestimmt ob die Schnittstelle mit TTL oder V24 Pegel arbeitet Ob Ihr Funkger t TTL oder V24 Pegel ben tigt entnehmen Sie bitte der Anleitung Ihres Funkger tes Besitzt Ihr Funkger t einen Sub D Steckverbinder f r die Transceiversteuerung so ist es sehr wahrscheinlich das es mit V24 Pegeln arbeitet Besonderheiten beim Typ CODAN Der PTC Husb arbeitet automatisch mit V24 Pegel da die CODAN Transceiver das so erwarten Damit CODAN NGT Transceiver an einem Remote Port RS232 15 way oder RS232 9 way Kommandos akzeptieren m ssen die CICS Befehle aktiviert sein Config Men nur nach Admin Losgin ver nderbar Eine weitere sehr wichtige Einschr nkung mus beachtet werden Es k nnen ber die Rembote Schnittstelle nur Frequenzen ausgew
271. nschreibung verringert allerdings die ohnehin geringe AMTOR bertragungsgeschwindigkeit nochmals leicht Mit NUL 0 wird die Gro Kleinschreibung Umschaltung abgeschaltet 6 67 PACket Der Befehl PACket oder kurz PAC schaltet den PTC IHusb auf die Packet Radio Befehle um Das Eingabeprompt erh lt die Form pac Nun gelten die Packet Radio Befehle die in Kapitel 9 auf Seite 117 ausf hrlich beschrieben sind Dem PACket Kommando kann auch ein Argument folgen n mlich jeweils ein Kommando aus dem pac Men In diesem Fall f hrt der PTC nur diesen einen Packet Befehl durch ohne in das pac Men umzuschalten Der Befehl wird sozusagen durchgereicht 6 68 PDTimer Den Packet Radio Monitor abschalten ohne Umweg ber das pac Men Beispiel cmd PAC M O 6 68 PDTimer Voreinstellung 12 Parameter X 2 30 PACTOR Duplex BREAKIN Zeit in Sekunden Legt die PACTOR Duplex BREAKIN Time fest Dies ist die Zeit in Sekunden die der PTC mindestens mm S R Zustand Datenempf nger sein mu bis er bei vorliegenden eigenen Sendedaten automatisch einen BREAKINausl st und sich die Tasten holt Der PDTimer Wert ist nur relevant wenn mit PACTOR Duplex gearbeitet wird PDuplex also auf 1 steht 6 69 PDuplex Voreinstellung OU Parameter 0 PACTOR Duplex aus 1 PACTOR Duplex ein PACTOR Duplex stellt eine intelligente CHANGEOVER Automatik zur Verf gung Wei tere Details zu PACTOR Duplex finden Sie in Abschnitt 5 12 auf Se
272. nur zu Testzwecken Geschwindigkeitsvergleiche usw ben tigt und wurde nur vollst ndigkeitshalber implementiert 6 33 DAte Remote Voreinstellung keine Parameter TT MM JJ Datum das gesetzt werden soll Argumente werden bei Fernsteuerbetrieb ignoriert Mit DAte ist das Auslesen bzw Stellen des PTC Kalenders m glich Wird DAte ohne Parameter aufgerufen so zeigt der PTC Ilusb das aktuelle Datum an Gestellt wird der Kalender mit DAte TT MM JJ Dabe bedeutet TT Tag MM Monat und JJ Jahr Es m ssen alle Stellen angegeben werden F hrende Nullen s nd mit einzugeben Die Punk te als Trennung sind nicht n tig Fehlerhafte Eingaben f hren zur Fehlprogrammierung des Uhrenbausteines Im Bereich vom 01 01 1990 bis zum 31 12 2089 wird der Wochentag automatisch aus dem Datum errechnet Damit ist der PTC Ilusb bestens ger stet f r die Zukunft 57 6 Kommandos Beispiel Stellen auf Sonntag 24 M rz 2005 58 cmd DA 24 03 05 oder kurz cmd DA 240305 6 34 DD F hrt zum sofortigen Abbruch der Aussendung Eine bestehende Verbindung wird nicht ordentlich beendet Text der sich noch im Sendepufer befindet wird verworfen DD f hrt aus allen Situationen zur ck n die jeweilige STBY Ebene 6 35 DELete Remote Files der PTC Mailbox l schen Per Fernsteuerung k nnen nur selbst geschriebene Files oder Files die an das eigene Call gerichtet sind gel scht werden Beispiele DEL DL2FAK 1 L scht alle Nachric
273. nz pro Block enthalten sind also die Codierungsrate 1 2 betr gt F r Insi der Das Problem der Blockcodes besteht vor allem darin da sie einem Shannon Theorem nicht gehorchen Laut Shannon m ssen gute Codes m glichst lang und m glichst unsyste matisch sein Anfang der sechziger Jahre begannen die Faltungscodes mehr und mehr an Bedeutung zu gewinnen Bei dieser Art der Codierung wird die komplette Nachricht bzw ein komplettes Datenpaket als Ganzes codiert Der eigentliche Coder entspricht einem Schieberegister mit Anzapfungen und f hrt einen Algorithmus aus der sehr dem mathematischen Faltungsin tegral hnelt daher der Name Die L nge des Schieberegisters wird als Constraint Length bezeichnet und setzt eine Grenze f r die erreichbare Korrekturkapazit t F r de Decodie rung der Faltungscodes wurden einige verschiedene Methoden entwickelt Der optimale Decoder der tats chlich den maximal m gl chen Gewinn aus dem Faltungscode zieht hei t Viterbi Decoder Leider besteht ein exponentieller Zusammenhang zwischen Cons traint Length und Rechenzeit Bedarf eines Viterbi Decoders Daher war der Einsatz des Viterbi Decoders in Echtzeit Anwendungen viele Jahre auf eine Constraint Length bis ma x mal 6 beschr nkt Die heutige Generation der DSPs erlaubt mittlerweile den Einsatz bis zu Constraint Length 9 oder in Ausnahmef llen noch h her Im Gegensatz zu Blockcodes kann bei Faltungscodes mit Viterbi Decodierung sehr leicht auch die
274. nzzeiten die die Scan Stop Erkennung durch den externen Scanner verz gern und dadurch unerlaubte Frequenzwech sel provozieren Klass sches Beispiel Ein Benutzer ruft auf Kanal A an der Anruf wird ge rade vom PTC Ilusb erkannt und die Scan Stop Informat on an den angeschlossenen exter nen Scanner gesendet aber leider ben tigt diese Information eine gewisse Zeit Latenzzaeit bis sie vom externen Scanner tats chlich registriert wird Es ist nicht unwahrscheinlich dass der Scanner in dieser Zeitspanne die bis zum Erkennen des Scan Stop Zustandes vergeht gerade auf einen neuen Kanal B umschaltet Die Folge st dann verheerend Das System antwortet dem Benutzer auf Kanal B obwohl der Benutzer auf Kanal A angerufen hat Die Verbindung schl gt fehl Das W Kommando behebt diese Problematik durch einen speziellen Mechanismus v llig unabh ngig von der Gr e der Latenzzeiten Benutzung des W Kommandos 145 10 Hostmode 146 Vor jedem geplanten Frequenzwechsel muss der externe Scanner das Kommando W 0 den PTC Ilusb senden Das Argument O kann auch entfallen empfiehlt sich aber um Aufw rtskompatibilit t zu gew hrleisten WI 0 M gliche Antwort des PTC 0 oder 1 0 Scan Stop Frequenz darf derzeit nicht gewechselt werden Falls dann innerhalb weni ger Sekunden keine Verbindung mit einem Benutzer zustande kommt erneut abfragen 1 Derzeit kein Scan Stop Zustand bzw keine Verbindung im Aufbau Der sogenann
275. ode Start der M Parameter automatisch auf O gesetzt wird ANT Delayed Echo wird mit Code Byte 8 ausgegeben Bei PR wird bisher auch bei ANT jedoch kein Delayed Echo ausgegeben da diese Funktion sinnvoller ber die Monitor Kanal Daten der selbst ausgesendeten Pakete abwickelbar ist Anmerkung Code Byte 8 ist im WA8DED Hostmode nicht definiert stellt also eine spe zielle Erweiterung des PTC Ilusb dar Terminalprogramme die mit dem Delayed Echo im Hostmode arbeiten wollen m ssen folglich dementsprechend erweitert sein und w hlen dann die gew nschte Erweiterung automatisch an Manuelles Einschalten der Hostmode Erweiterungen empfiehlt sich aufgrund m glicher Inkompatibilit ten nicht 10 4 Befehle 10 4 33 0 F hrt ein CHANGEOVER aus Der Befehl kann auch im Empfangszustand S RS ausge f hrt werden und l st dann einen sofortigen BREAKIN aus Im Sendezustand 12 55 wirkt der O Befehl sobald alle Zeichen im Sendepuffer die bereits vor dem O Befehl vorlagen komplett ausgesendet best tigt sind 10 4 34 T Gibt die Gesamtzahl der in PACTOR gesendeten und bereits komplett best tigten Bytes aus Der Z hler w rd jeweils beim Verbindungsende gel scht Manuell l t s ch der Z hler durch Anf gen eines beliebigen Argumentes an den T Befehl r cksetzen Das Format entspricht der im Hostmode blichen dezimalen ASCII Darstellung 10 4 35 V Liefert einen kurzen ASCI String der die aktuelle Versionsnummer de
276. olgendes Format GPRMC 212234 A 5005 432 N 00845 974 E 000 0 360 0 190201 000 1 E 7B 6 72 PSKAmpl Voreinstellung 140 Parameter X 30 3000 NF Ausgangsspannung Spitze Spitze in Millivolt Dient zur Einstellung der NF Ausgangsspannung Sendesignal des PTC Husb in den DPSK Betriebsarten also PACTOR II ARQ und PACTOR I Unproto Die DPSK Signale bei PACTOR U weisen eine variable H llkurve auf Die mittlere Leistung entspricht nur etwa der H lfte der Maximalleistung Somit ist es erforderlich die PSK Ausgangsleistung unabh ngig von der FSK Ausgansgsleistung einstellbar zu machen siehe auch FSKAmpl Kommando in Abschnitt 6 42 auf Seite 60 um in beiden Modulationsarten die gew nschte mittlere Ausgangsleistung zu erreichen Eine einfache automatische Anpassung der PSK Amplitude um den Faktor 1 45 ergibt keine zufriedenstellenden Ergebnisse da die ALC Regeleigenschaften von TRX zu TRX verschieden s nd Die NF Eingangsempfindlichkeit der meisten Transceiver ist an die Ausgangsspannung ei nes blichen dynamischen Mikrofons angepa t Bei 200 mV Spitze Spitze wird daher 6 73 PSKTerm bereits bei wenig ge ffnetem MIC Gain Potentiometer volle Aussteuerung erreicht Es ist nicht zu empfehlen sehr hohe PSKAmpl Werte zu verwenden und danach das MIC Gain Poti sehr weit zur ckzudrehen da in diesem Fall bereits die ersten NF Stufen des TRX die sehr empfindlich sind und noch VOR dem MIC Gain Regler liegen bersteuert wer de
277. ompression ein Aktiviert 1 bzw deaktiviert 0 die Kompression der Positionsdaten in APRS Datagrammen Das komprimierte Format weist m Prinzip nur Vorteile auf K rzere Datagramme h he re Genaugikeit Geschwindigkeit und Richtung k nnen mit bertragen werden Da man che APRS Programme das komprimierte Format allerdings noch nicht korrekt interpretie ren k nnen erlaubt die Firmware die Kompression abzuschalten Unkomprimierte Positi onsdaten lassen sich ferner auch direkt mitlesen da sie im blichen Latitude Longitude Format als Klartext bertragen werden 9 8 1 5 Aprs SYmbol Voreinstellung 15 Dot Parameter 1 94 al a94 Legt das graphische APRS Symbol fest das ein APRS Empfangsprogramm darstellen soll z B einen stilisierten Pkw bei Mobilbetrieb Symbol 30 Die Symbolnummern folgen ex akt den Vorgaben der Tabellen des APRS Protokolles Version 1 0 Die vollst ndige Pro tokollinformat on ist im Internet verf gbar Symbole aus der Alternativ Tabelle alternate table k nnen durch ein vor der Symbolnummer eingef gtes a angew hlt werden z B A SY a13 f r House HF Falls keine Symbolnummer als Argument angegeben wird zeigt der A SY Befehl wie blich den derzeit eingestellten Parameterwert an jedoch bei einem g ngigen Symbol noch zus tzlich mit einer Kurzbeschreibung in eckigen Klammern z B a13 House HF Hier eine Auswahl g ngiger Symbole bzw deren Nummern 122 9 8 Befehle
278. owie de Digipeater Liste usw aus Im Unterschied zum CStatus Befehl im pac Men listet der USer Befehl auch eine bestehende PACTOR Verbindung mit auf und zwar unter der Kanalnummer 0 Dies Kanalnummer ist frei da in PR der Kanal 0 nur als Monitor Kanal bzw Unproto Kanal dient also hier keine Verbindungen m glich sind 6 103 USOs Unshift On Space Voreinstellung 0 Parameter 0 Unshift on space ausgeschaltet 1 Unshift on space eingeschaltet Wirkt sich nur auf den Baudot RTTY Empfang aus Bei eingeschaltetem USOs bewirkt jedes empfangene Space Zeichen das Zur ckschalten in die Buchstabenebene Dies bringt den Vorteil da bei schwachen Signalen so gut wie immer auf das manuelle Eingreifen lt Ctrl B gt bzw B verzichtet werden kann falls ein BU Zeichen verlorengegangen ist Die vor allem bei DX QSOs oftmals st renden Zahlenreihen anstelle des eigentlichen Tex tes geh ren damit der Vergangenheit an auch wenn der Operator einmal nicht schnell ge nug die Unshift Taste dr ckt Eingeschaltetes USOs kann beim Empfangen von Zahlendaten Probleme ergeben falls das Sendesystem bei Zahlenkolonnen die nur durch Space Zeichen getrennt s nd nach derartigen Space Zeichen kein erneutes ZI Zeichen mehr sendet 6 104 VERIfy Identisch zum RELDad Kommando jedoch wird das BBS File nicht in den PTC geladen sondern nur die Checksumme berechnet Dies dient zum berpr fen der File Integrit t ohne da dabei der aktuelle
279. ptimale Sendeleistung zur Aufrechter haltung einer Verbindung zur Verf gung steht ohne mehr Energie einzusetzen als n tig Im Signaleingang besitzt der DSP einen Sigma Delta Analog Digital Wandler mit 16 Bit Dynamik 14 Bit effektiv wodurch ein Antialiasing Filter berfl ssig wird Es sind au er je einem entkoppelnden Operationsverst rker am Ein und Ausgang keine weiteren Bau steine mehr im Signalweg n tig Der DSP hat zwar ein eingebautes stat sches RAM jedoch wird dieses im PTC IHusb noch durch zwei sehr schnelle RAMs erg nzt um auch auf wendigere Algorithmen z B 4096 Punkte FFT usw zu erlauben Die Gr e dieses RAM betr gt 256k Worte 24 Bit Der DSP regelt auch die genaue Empfangsfrequenz bei PACTOR I durch ein neu ent wickeltes Verfahren sehr rasch und robust im Rahmen der Filterbandbreite des Transceivers softwarem ig nach so da die Frequenzabweichung verbundener Stationen untereinander bis zu 100 Hz betragen darf Die f r komplexe Modulationsverfahren oftmals n tige je doch in der Praxis impraktikable Abstimmgenauigkeit von nur wenigen Hertz geh rt damit der Vergangenheit an 15 3 Die Spannungsversorgung Der PTC Iusb besitzt zwei Eing nge f r die Betriebsspannung die wahlweise verwen det werden k nnen Entweder speist man das Ger t ber die DC Buchse oder ber die Anschlu buchse des Kurzwellentransceivers Die beiden m glichen Anschl sse s nd mit Dioden entkoppelt und versorgen einen Schaltre
280. r e Die SCS CD ROM wird ca zweimal im Jahr neu aufgelegt Viele Programme werden aber wesentlich h ufiger aktualisiert Pr fen Sie deshalb ob nicht neuere Programmver sionen im Internet zur Vef gung stehen 1 5 2 Versionsnummern Jeder Software Baustein hat seine eigene Versionsnummer Das BIOS die Firmware die Programme f r den PC und das Handbuch Viele fragen was soll das und sind verwirrt durch diese Versionsnummern Vielfalt Doch es st eigentlich ganz einfach Wie soll man sonst zwischen alten und neuen Ausgaben der einzelnen Teile unterscheiden 1 5 3 Datei Typen Allgemein werden folgende Date Typen Extensions benutzt PRO Firmware Datei f r den PTC Ipro Tabelle 1 3 Date Typen 1 6 Professionelle L sungen 1 6 Professionelle L sungen Die erweiterten Funktionen der PTC Firmware ex Professional Firmware wurden speziell auf den mobilen z B maritimen Einsatz zugeschnitten Sie bieten unter anderem Zusatz funktionen f r verbesserten Zugriff auf professionelle HF Dienste z B E Mail Server Hier ein kurzer berblick ber die erweiterten Funktionen e PACTOR II Hochgeschwindigkeits Protokoll e Hayes kompatibler Kommandointerpreter Hayes Mode Telefonmodem Kompatibilit t e PACTOR IP Bridge direktes TCP IP over PPP via Kurzwelle e PACTOR Free Signal Protokoll zur Kollisionsminimierung bei automatischem Zugriff auf HF Datendienste e Robusteres Protokoll f r den PACTOR Verbindungs
281. r net unter http dl0Otd afthd th darmstadt de flexnet index html FSK engl Frequency Shift Keying Daten bertragung mit Frequenzumtastung Hotkey Als Hotkey wird eine Taste bzw Tastenkombination bezeichnet auf die sofort eine Reaktion des Systems erfolgt F Glossar Idle engl Leerlauf bertragung von F ll Zeichen Idle Zeichen um die Verbindung aufrecht zu erhalten ISI engl Inter Symbol Interference Intersymbolinterferenz berlagerung von Informationssymbolen durch St rungen auf dem Kanal Signalverschmierung IRS engl Information Receiving Station Der momentane Informations Empf nger ISS engl Information Sending Station Der momentane Informations Sender NRZ Non Return to Zero NRZI Non Return to Zero Inverse Prompt Die Eingabeaufforderung Der Prompt zeigt die Bereitschaft des Systems an Komman dos entgegenzunehmen Der PTC Ilusb zeigt seine Bereitschaft z B mit dem cmd an TNCs mit TheFirmware zeigen als Prompt nur einen Stern an Bei DOS hat der Prompt die Form C DOS gt PSK engl Phase Shift Keying Phasenumtastung RAM engl Random Access Memory Speichertyp auf den lesend und schreibend zugegriffen werden kann RMNC Die Abk rzung f r Rhein Main Network Controller Eine spezielle Hardware die ge zielt f r den Einsatz als Digipeater entwickelt wurde ROM engl Read only Memory Nur Lese Speicher Im SCS PTC Ilusb wird eine spezielle Form des ROM benutzt de
282. r ein Langwellen Kanal auf 518 KHz Mittenfrequenz zur Verf gung Die Reichweite der Sendestellen betr gt ca 800 km Eine Reichweitenbegrenzung ist beim NAVTEX System unerl lich um ein vern nftiges Time Sharing unter der Vielzahl der beteiligten Funkstel len zu erm glichen Prinzipiell k nnen NAVTEX Nachrichten also mit jedem AMTOR tauglichen Modem de codiert werden Das einfache Mitschreiben der aktuellen laufenden Sendungen hat jedoch in der Praxis einige wesentliche Nachteile und ist daher nur von geringem Wert l In der Flut der Meldungen wird man ohne Vorauswahl und Zwischenspeicherung mit ziemlicher Sicherheit die interessanten Meldungen bersehen 2 Die Meldungen werden mehrfach abgestrahlt die aktuellen zumeist m 4 Stunden Rhythmus die lteren in gr eren Intervallen Da SITOR B bei schwachen Empfangssi snalen sehr fehleranf llig ist sollte der Empf nger sicherstellen da die jeweils bisher am besten empfangene Kopie einer Sendung gespeichert wird und dem Boardfunker bzw Skipper zur Verf gung steht Auch dies ist bei einfachem Mitschreiben v llig un m glich 3 Da NAVTEX auf Langwelle arbeitet sind die Empfangsbedingungen blicherweise nachts deutlich besser als tags ber Da man besonders auf kleineren Schiffem mit der elektrischen Energie haushalten mu sollte der Stromverbrauch m glichst klein sein Ein st ndig mitlaufender Laptop oder sonstiger Computer stellt also nicht gerade einen w nschenswe
283. r gerfrequenzen Pegeleinstellung Prompt und Status Hotkeys Empfangsabstimmung CW Identifikation 12 SYStest KN 12 2 12 3 12 4 12 6 PA 12 8 12 9 Audio AUDPerm DD Down Fsk Help Kill Led MONitor 12 10PL1 12 11 Ptt 12 12 Quit Inhaltsverzeichnis 144 145 145 145 145 147 147 148 148 148 149 149 150 150 151 152 132 152 153 155 155 155 156 156 156 156 158 158 161 161 161 162 162 162 162 162 162 162 163 163 163 IX Inhaltsverzeichnis 12 13Ram 12 14SERNum 12 15 Trxtest 12 16Up 13 TRX 13 1 Channel 13 2 DD 13 3 Down 13 4 DUmp 13 5 DWell 13 6 Frequency 13 7 Help 13 8 KType 13 9 List 13 10 Offset 13 11 Parity 13 12Ptime 13 13 Quit 13 14RType 13 15Scan 13 16 TImer 13 17 Transfer 13 18 TYpe 13 19 Up 13 20 Wait 13 21X Scan 13 22 Y Type 13 23Externes Scan Stop Signal 13 24 Spezialit ten 13 24 1 Direkte Kanalwahl bei YAESU Transceivern 13 25Kanalattr bute l l 13 25 1 Vorverst rkerumschaltung bei R amp S Transceiver XK 2000 13 25 2 Steuerung eines Antennenumschalters 13 25 3 Timer Attribute 13 25 4 Hex Attribut 13 25 5 Level Attribut 13 26 TRX Steuerkanal im Hostmode 163 163 163 163 165 165 166 166 167 168 169 169 169 169 170 170 170 170 171 171 171 172 172 174 174 174 175 175 176 176 176 176 177 177 178 178 178 14 Das BIOS 14 1 BIOS amp Firmware 14 2 Das BIOS aktivieren
284. r nkung der SSTV Praktiker auf einige wenige Modi blieb die SSTV Szene dennoch berschaubar Wie beim Ur SSTV setzen auch die moderneren Verfahren weiterhin FM zur bertragung der Bildinformation ein sehr hnlich dem FM FAX Standard siehe Abschnitt 8 2 2 auf der vorherigen Seite Die Mittenfrequenz betr gt blicherweise 1900 Hz der Hub 400 Hz so dal wie bei FM FAX die Eckfrequenzen 1500 Hz und 2300 Hz f r Wei und Schwarz entstehen Im Unterschied zu FM FAX setzt SSTV zur Bild und Zeilensynchronisation einen spe ziellen Ton ein der schw rzer als Schwarz bedeutet n mlich 1200 Hz Ein Tonburst von 30 msec mit der Frequenz 1200 Hz signalisiert im SSTV Standard den Bildbeginn Vor jeder SSTV Zeile w rd ein Impuls von 5 msec Dauer auf der Tonfrequenz 1200 Hz als Horizontal Synchronisationsimpuls eingef gt um jeweils exakt den Zeilenbeginn zu mar kieren Die rasche und exakte Auswertung der Horizontal Impulse stellt einen Schl ssel f r zufriedenstellenden SSTV Empfang dar Die Aufl sung bei MARTIN 1 bzw SCOTTIE 1 betr gt etwa 300 Pixel pro Zeile Die Farb palette wird durch Mischen aus den Farben Rot Blau und Gr n erzeugt Jede gesendete Bild Zeile besteht hierzu aus drei Teilen die jeweils die Intensit t der drei Farbkomponen ten enthalten Es werden also sozusagen pro Zeile drei Unterzeilen bertragen Ein Fre quenzversatz durch falsche Abstimmung f hrt bei dieser Form der Farb bertragung nicht zu Farbfehlern es
285. r sog FLASH Speicher RS232 Standard f r die serielle bertragung von Daten Bestimmt die Steckerbelegung und die Spannungspegel RS232 Pegel Die Spannungspegel auf einer seriellen Schnittstelle nach RS232 Standard s nd wie folgt festgelegt 3 bis 15 Volt f r eine log 1 und 3 bis 15 Volt f r eine log 0 Der Bereich von 3 bis 3 Volt ist undefiniert RTTY engl Radio TeleTYpe Einfaches Funkfernschreiben ohne Fehlerkorrektur Rx engl receive Abk rzung f r empfangen RxD engl receive data Abk rzung f r Empfangsdaten SNR engl Signal Noise Ratio S gnal Rausch Verh ltnis 215 F Glossar 216 TAPR TAPR ist die Abk rzung f r die Tucson Amateur Packet Radio Corp mit Sitz in Tucson Ar zona USA Die TAPR Gruppe war ma geblich am Entwurf des AX 25 Protokolls f r Packet Radio beteiligt und entwickelte auch den ersten Ur TNC ca 1983 und dessen Nachfolger den TNC2 ca 1985 Weitere Informationen zur TAPR finden Sie im Internet unter http www tapr org Terminal Einfaches Ein Ausgabeger t aus Anf ngen der Computer Ein Terminal verf gt ber eine serielle Schnittstelle einen Bildschirm und eine Tastatur Alle ber die serielle Schnittstelle empfangenen Zeichen werden auf dem Bildschirm dargestellt Alle auf der Tastatur eingegebenen Zeichen werden ber die serielle Schnittstelle gesendet TTL Transistor Transistor Logik Integrierte Schaltkreise die vollst ndig aus Transistoren a
286. r PTC Firmware und die aktuelle Versionsnummer des PTC BIOS enth lt Format z B 3 9 2 07 Zeichen vor dem ersten Punkt entsprechen der Hauptversionsnummer der Firmware Zei chen nach dem ersten Punkt bus zum ersten SPACE Zeichen entsprechen der SUB Firm ware Versionsnummer auch alphanumerisch m glich Es steht immer mindestens 1 Leer zeichen zwischen Firmware Versionsstring und BIOS Versionsstring F r den BIOS Ver s onsstring gilt die gleiche Konvention wie f r den Firmware Versionsstring allerdings nat rlich auf den zweiten Punkt im Gesamtstring bezogen 10 4 36 W Das W Kommando erlaubt die Synchronisation des PTC IHusb mit externen Frequenz Scannern Beispiele f r externe Frequenz Scanner stellen z B AirMail und WinLink2000 dar Diese Systeme suchen nacheinander auf verschiedenen Kan len nach Benutzer Anrufen wechseln also die Frequenz ohne auf den im PTC Ilusb selbst implementierten Scanner trx Men zur ckzugreifen Dadurch besteht d e Gefahr dass Frequenzwechsel zu einem Zeitpunkt stattfinden zu dem der PTC interne Scanner eigentlich keinen Frequenzwechsel zulassen w rde bzw Frequen zwechsel allgemein unzul ssig sind z B wenn bereits ein Teil eines Anrufes erkannt wur de Dieses Problem wird zwar im Prinzip durch die Scan Stop Ausgabe des PTC IIusb gel st allerdings nur falls der externe Scanner die Scan Stop Meldung vom PTC Iusb sofort erkennt Leider kommt es in der Praxis Windows zu Late
287. ragungsbedingungen zulassen F r ein neues Protokoll g bt es schlie lich noch einige Randbedingungen zu beachten 1 Alle Vorteile des alten Protokolls sollten erhalten bleiben keine Nachteile hinzukom men e Schrittsynchrones ARQ Protokoll e Einfacher Halbduplexbetrieb mit kurzen Paketen im Direkt QSO hohe Spontanit t e Volle Datentransparenz Bin rdaten ASCII Huffman Markow usw e Volle Unterst tzung von analogem Memory ARQ e Niedriger n tiger St rabstand f r einen Connect und kurze Einphaszeiten kein g l tiger CRC erforderlich f r den Connect kurze Verweilzeiten bei scannenden BBS e Seitenbandunabh ngiskeit keine Mark Space Konvention oder hnl Einschr nkun gen e Freie Wahl der Mittenfrequenz des Audio Signales im Bereich 400 Hz bis 2600 Hz e Longpath Option ARQ Verbindungen ber den langen Weg m glich 16 3 Grundz ge des PACTOR II Protokolles e Beiderseitig best tigter QRT Ablauf mit hoher Robustheit kein einfaches Timeout e Schneller und zuverl ssiger Richtungswechsel e leistungsf hige Mitlesem glichkeit ohne externe Zusatzsoftware e Lauff higkeit auf stand alone Controllern also Unabh ngigkeit von IBM kompati blen PCs 2 Abw rtskompatibilit t zum alten Protokoll e Automatische Umschaltung zwischen Level I und Level II beim Verbindungsaufbau Der Benutzer soll wie gewohnt mit C CALLSIGN eine PACTOR Verbindung starten k nnen ohne auf den m glichen Level der Gegenstat
288. raxis interessante S gnalquellen f r AM FAX sind vor allem Wettersatelliten z B die umlaufenden NOAA Satelliten auf 137 MHz oder auch die geostation ren Satelliten wie Meteosat 5 oder GOES USA auf ca 1 7 GHz FAX 101 8 FAX 102 F r den Empfang dieser Satelliten empfiehlt sich der Einsatz spezieller Receiver mit ZF Bandbreiten von ca 30 50 kHz Bei 1 7 GHz sind ferner kleine Parabol oder Yagi Antennen incl rauscharmen LNA bzw LNC n tig Meteosat 5 strahlt beispielsweise fast ununterbrochen IR und VIS Bilder mit einer Auf l sung von 5 bzw 2 5 km mit 800 x 800 Pixel ab Viele Programme sind in der Lage die jeweiligen Bilder aufgrund digitaler Zusatzinformation am Beginn jedes Bildes automatisch zu erkennen und eindrucksvolle Wetterfilme zu erstellen Diese Filme sind sicher nicht nur f r Hobby Meteorologen interessant sondern auch f r Segler Bergsteiger usw Die Pixelrate bei Meteosat 5 betr gt 3360 Pixel pro Sekunde es werden 4 Zeilen pro Sekunde bertragen Die resultierende Bandbreite betr gt dementsprechend bei Nyquist Filterung 1680 Hz also insgesamt 3360 Hz Der PTC Iusb erlaubt die maximal m gl che Aufl sung des Meteosat S gnales darzustellen 8 2 2 FM FAX Frequenzmoduliertes FAX stellt das Standardverfahren f r Wetterkarten und Pressebil der auf Kurzwelle und Langwelle dar Im kommerziellen Sektor verliert dieser sehr alte WEFAX Standard allerdings fortlaufend an Bedeutung zumal die
289. rbe KENWOOD TxD Pin3 Gelb Pai RxD Ping Rot Pm2 Crs Pn4 Grin Pm8 RTS mi wei mi GND Pin 13 Orange Pins Auch als fertiges Kabel erh ltlich Siehe Abschnitt A auf Seite 199 Tabelle 3 12 KENWOOD V24 3 4 2 Verbindung PTC ICOM Praktisch alle gr eren ICOM Funkger te besitzen zur Fernsteuerung eine 3 5 mm Klin kenbuchse ber die einzige Signalleitung wird bidirektional gearbeitet so da Daten ge 18 3 4 Transceiver Steuerung sendet und empfangen werden k nnen Da die verschiedenen Ger tetypen durch unter schiedliche Adressen angesprochen werden k nnen ist es m glich mehrere Funkger te an die Steuerleitung anzuschlie en N heres dazu erfahren Sie aus der entsprechenden Li teratur von ICOM Signal PTC Farbe j ICOM TICOM Pin6 Schwarz Innen GND Pin 13 Orange Au en Auch als fertiges Kabel erh ltlich Siehe Abschnitt A auf Seite 199 Tabelle 3 13 ICOM GND ICOM Signal Abbildung 3 5 ICOM Stecker 3 4 3 Verbindung PTC YAESU Viele neuere YAESU Funkger te wie der FT890 oder FT990 besitzen zur Transceiversteue rung eine 6 polige DIN Buchse Bitte lesen Sie dazu das Handbuch oder wenden Sie sich an Ihren Fachh ndler Signal PTC Farbe YAESU TxD Pin9 Rosa Pin3 RxD Pini Lie Pm2 GND Pin 13 Orange Pin Tabelle 3 14 YAESU FT 890 990 ltere YAESU Funkger te wie der FT 757 besitzen nur einen seriellen Eingang Damit kann
290. re bzw den KISS f higen Controllern z B TNC3 Der KISS Mode wird durch einen System RESET Ger t ausschalten und wieder einschalten beendet kann aber auch per Software mit der Bytefolge 192 255 192 dezimal verlassen werden Das Beenden des KISS Mode per Bytefolge wird blicherweise ebenfalls vom PC Programm automatisch ausgef hrt und muss ggf nur einmal im Setup des Programms richtig konfiguriert werden 9 6 SMACK SMACK bedeutet Stuttgarts Modifiziertes Amateurfunk CRC KISS Es handelt sich dabei um ein mit Pr fsumme gesichertes KISS SMACK wird von vielen KISS f higen Systemen unterst tzt Um in den SMACK Mode zu schalten muss zun chst der normale KISS Mode aktiviert werden KISS Master und KISS Modem einigen sich dann automatisch darauf ob auf CRC Sicherung SMACK umgeschaltet werden kann Eine SMACK Protokollbeschreibung bersteigt den Rahmen dieses Handbuches und kann ggf in der einschl gigen Literatur bzw im Internet eingesehen werden 9 7 SRP SRP bedeutet Serial Ring Protocol und wurde von Jimy Scherer DL1GJI f r den XNET bzw den TNC3 entwickelt Es handelt sich dabei um ein erweitertes SMACK mit der M glichkeit mehrere Modems in einem Token Ring an einem SRP Master zu betreiben Dies erm glicht den Aufbau komplexer Digipeater Systeme So k nnen z B zwei PTC IIpro an einen TNC3 als Master in einem Ring Verbund betrieben werden Die Adressen Ringadressen der einzelnen Ports werden hierbei automatis
291. rennt durch mindestens ein Leerzeichen Space an das jeweilige Kommando angef gt werden Gibt man einen Befehl der ein Argument erfordert ohne das Argument ein so wird der augenblicklich eingestellte Wert ausgegeben Fast alle Kommandos k nnen stark abgek rzt werden So ist es beispielsweise erlaubt den Befehl Connect durch C zu ersetzen Die Mindestabk rzung der Kommandos ist in der Beschreibung durch Gro buchstaben gekennzeichnet Der Befehl SERBaud wird einfach als SERB abgek rzt Gro Kleinschreibung wird bei der Eingabe von Kommandos nicht beachtet 5 3 Die Men s Die Befehle des PTC Ilusb sind in verschiedene Funktionsgruppen die sog Men s zu sammengefa t So gibt es jeweils ein Men f r e Packet Radio e Audio Funktionen e FAX SSTV e Transceiver Steuerung e Systemtest Nicht zu vergessen das Haupt Men mit den Befehlen f r PACTOR AMTOR RTTY CW PSK3l1 In welchem Men man s ch gerade befindet l t s ch sofort am Kommandoprompt erken nen Tabelle 5 1 zeigt die Zuordnung der Kommandoprompts zu den Men s FAX SSTV Tabelle 5 1 Kommandoprompts Au er der besseren bersicht hat die Aufteilung in die einzelnen Funktionsgruppen noch andere Gr nde So gibt es f r PACTOR d h f r den Kurzwellenport einen Befehl TXDelay und es gibt nat rlich f r die Packet Radio Ports einen TXdelay Befehl Genauso gibt es f r PACTOR und f r Packet Radio jeweils einen eigenen MYcall Befehl 5 4 Gemeinsamer
292. resse http www nordlink org 8 7 Sendebetrieb im MODEM Zustand In jeder MODEM Betriebsart unabh ngig davon ob es sich um AM FAX FM FAX SSTV oder FSK handelt f hren an den PTC Ilusb geschickte Bytes mit den Werten 0 bis 63 zum Hochtasten des Senders PTT wird akt v Der Sender bleibt jeweils exakt 166 7 msec ak tiv nach jedem empfangenen Sendebyte Schickt das angeschlossene PC Programm also entsprechend h ufig Sendedaten an den PTC Ilusb bleibt dieser auf Dauersendung Auch falls sich die Daten innerhalb von 166 7 msec nicht ndern beispielsweise wenn eine Zei le in FM FAX nur Wei gesendet werden soll mu das PC Programm mindestens alle 166 7 msec Daten an den PTC schicken damit der Sendebetrieb aufrechterhalten bleibt Ein extra PTT Kommando kann mit Hilfe dieser Methode entfallen Die maximale Sendeamplitude entspricht dem mit FSKAmpl m Hauptmen eingestellten Pegel Hier ben tigt man also keine Neueinstellung und kann mit der f r PACTOR bzw RTTY gewohnten Justierung arbeiten 2 Bitte beachten Sie das sich Internet Adressen sehr schnell ndern k nnen 8 8 Die PARAMETER Befehle im einzelnen Der PTC Ilusb stellt die aktuellen Sendedaten auf der Abstimmanzeige direkt dar Links anschlag entspricht dem Wert 0 Rechtsanschlag dem Wert 63 W hrend des Sendebetriebes arbeitet der jeweilige Demodulator bus auf die LED Anzeigen unver ndert weiter Der PTC Husb arbeitet in den Sondermodi grunds tzlich als VOLLD
293. rforderlich Da f r die WA8DED Firmware keinerlei Source Code verf gbar war beschlossen einige deutsche Funkamateure aus dem NORD gt lt LINK e V eine eigene Firmware zu program mieren Als Vorbild diente die WA8DED Firmware inklusive Hostmode um so kompati bel zu bestehenden Programm zu bleiben So entstand die NORD gt lt LINK TheFirmware oder kurz TF Der Source Code von TheFirmware wurde von Anfang an frei zur Verf gung gestellt so das die TheFirmware von vielen Funkamateuren ber die Jahre wesent lich ver ndert und verbessert wurde Vor allem f r neue Ideen wie den extended Hostmode und AX 25 Protokollerweiterungen wie DAMA war und ist TheFirmware die Entwick lungsplatform Durch diese Vorteile des Hostmode der weiten Verbreitung von TF sowie der immer ausgereifteren Hostmode Programme entwickelte sich der Hostmode quasi zum Standard f r die Steuerung eines TNC Doch die Nachteile des Hostmode sollen hier nicht verschwiegen werden Das Hostmode Programm mu st ndig den TNC abfragen ob Daten anliegen oder nicht Genauergesagt mu das Programm reihum jeden Kanal abfragen ob Daten anliegen Dies f hrt dazu da es immer eine Zeit dauert bis die Daten auf dem Bildschirm erscheinen Diese Abfragerei und die Verz gerung werden durch den extended Hostmode Abschnitt 10 5 auf Seite 147 etwas reduziert Ein weiterer Nachteil ist die relativ hohe Last auf der seriellen Schnitt stelle die durch mehrfach bertragung von
294. rotzdem versucht aus Programmen wie PlusTerm Alpha oder NcWinPTC heraus z B SSTV zu aktivieren wird mit der Ausgabe von se tenlangen Hexzahlen bestraft 8 6 1 Amfax Startet das AM FAX MODEM Die gemessene S gnalamplitude der Tonfrequenz 2400 Hz wird ber die seriellen Schnittstelle mit der durch MBaud vorgegebenen Geschwindigkeit ausgegeben Die gew nschte maximale zeitliche Aufl sung bzw Filter Bandbreite l t sich mit dem AResolut Parameter vorw hlen Die interne Verst rkung ist mit dem AGain Parameter vorjustierbar Der Ausgabe Wertebereich erstreckt sich von O bis 255 Me werte gr er als 255 werden als 255 vom PTC Ilusb ausgegeben Die Datenbreite ist durch das serielle Format auf 8 Bit beschr nkt Bei einer Audio Eingangsamplitude von 500 mV gibt der PTC Ilusb einen Wert von 255 aus bei Standardeinstellung von AGain 50 Bei 250 mV erh lt man dementsprechend einen Ausgabewert von 128 Die Abstimmanzeige stellt die Ausgabewerte dar Links liegen die kleinen Signalwerte rechts die gro en Amplituden Zum Sendebetrieb in AM FAX siehe Abschnitt 8 7 auf Seite 110 und Abschnitt 8 7 1 auf Seite 111 8 6 2 Fmfax Startet das FM FAX MODEM Die gemessene momentane Signalfrequenz wird ber die seriellen Schnittstelle mit der durch MBaud vorgegebenen Geschwindigkeit ausgegeben Die gew nschte maximale zeitliche Aufl sung bzw Filter Bandbreite l t sich mit dem FResolut Parameter vorw hlen Die Steilheit des FM D
295. rt FSK als Demodulator f r verschiedenste bertragungsverfahren z B Packet Radio mit 300 Bd und Mehrfach FSK Systeme wie PICCOLO etc Der NFSK Demodulator gibt die gemessenen Frequenzwerte mit der Baudrate die durch MBaud vorgegeben ist an der seriellen Schnittstelle aus Die Mittenfrequenz betr gt auch hier 1900 Hz s e f hrt zum Ausgabewert 128 Es werden 500 Hz berstrichen mit dem Wertebereich 0 255 Werte au erhalb des Me bereichs gibt der PTC IHusb auch im FSK MODEM Betrieb als 0 bzw 255 aus Zus tzlich wird auch hier wie in allen FM Modi als virtuelles DSR Signal im USB Datenstrom das ber eine Entscheiderschwelle gelaufene 1 Bit digitalisierte Signal aus gegeben Falls vom PTC IIusb eine Frequenz gr er als 1900 Hz gemessen wird ist das virtuelle DSR Signal aktiv bei Frequenzen kleiner als 1900 Hz setzt der PTC Ilusb das virtuelle DSR Signal inaktiv Die Abstimmanzeige stellt wie in anderen FM MODEM Betriebsarten die Ausgabewerte direkt dar Zum Sendebetrieb im NFSK Modem s ehe Abschnitt 8 7 auf der n chsten Seite und Ab schnitt 8 7 2 auf Seite 111 109 8 FAX 8 6 7 Comparator Dieses MODEM Kommando schaltet den PTC Ilusb in den COMPARATOR Modus Das vorgefilterte Filterbandbreite mit FResolut PARAMETER Kommando einstell bar Empfangssignal wird begrenzt und als virtuelles DSR Signal im USB Datenstrom ausgegeben Die Schnittstelle ist w hrend COMPARATOR Betriebs wie in allen anderen MODEM Betriebsa
296. rten Zustand auf einem kleinen Schiff dar ein NAVTEX Controller soll te m glichst ohne zus tzlichen Computer und mit geringem Stromverbrauch auskom men 33 5 Die PTC Firmware Der NAVTEX Prozessor des PTC IHusb behebt genau diese Nachteile Er erm glicht e Automatisches selektives Mitschreiben der NAVTEX Sendungen Es kann sowohl nach der Art der Meldung als auch nach dem Ortsbereichs Code selektiert werden e Automatische Verwaltung mehrfach empfangener Sendungen Nur die beste Kopie wird im Speicher gehalten Alte Dateien werden automatisch gel scht e Raschen berblick ber die Art der empfangenen Nachrichten e Zwischenspeicherung ohne Einsatz eines externen Computers da der NAVTEX Prozes sor die PTC Ilusb nterne Mailbox als Speichermedium nutzt Der NAVTEX Prozessor legt falls noch nicht vorhanden selbst ndig ein Unterverzeichnis Rubrik mit dem Na men NAVTEX n der PTC Ilusb Box an Auf die vom NAVTEX Prozessor automatisch erzeugten Dateien kann also auch via PACTOR oder PR zugegriffen werden 5 8 2 Das NAVTEX Verfahren im Detail Wie oben bereits kurz erl utert werden NAVTEX Nachrichten im SITOR B Verfahren als Klartext abgestrahlt Um Beginn Ende sowie Art der Nachricht zu kennzeichnen bedient sich NAVTEX einiger einfacher Konventionen e Jede Nachricht beginnt mit der Zeichenfolte ZCZC gefolgt von einem Space Es folgt der vierstellige Nachrichten Identifizierer plus ein Carriage Return Danach ersch
297. rten weiterhin empfangsbereit so da der COMPARATOR wie ge wohnt mit einem Byte mit dem Wert 255 wieder verlassen werden kann Die Baudrate wird auch w hrend COMPARATOR Betriebes auf den Wert der durch den MBaud Befehl vorgegeben ist eingestellt Das verwendete PC Programm mu auf Simple Modem z B HAMCOMM oder COM PARATOR konfiguriert werden 8 6 8 PR300 Dieser Mode wurde nur aus kompat blit t mit dem PTC H beibehalten Mit 300 Baud Packet arbeiten Sie deutlich einfacher mit dem 300 Baud Modus im pac Men Siehe Abschnitt 9 4 auf Seite 119 110 Zusammen mit dem Zusatzprogramm TFX ist 300 Baud Packet mit dem PTC Husb m g lich TFX l t sich als TSR Programm speicherresident auf dem PC starten und ver arbeitet dann im Hintergrund eigenst ndig das PR Protokoll Der PTC Ilusb dient dabei lediglich als Modulator Demodulator hnlich BayCom oder PCCOM Die Kombinati on aus TFX und PTC Iusb erscheint einem Terminalprogramm z B GP wie ein ech ter Hostmode TNC f r 300 Bd Das Kommando PR300 startet das TFX kompatible PR Modem mit 300 Bd Die Leuchtdioden befinden sich immer in mittlerer Helligkeitseinstellung der BRight Parameter st wirkungslos TFX sollte mit Hardware DCD betrieben werden Der Markton entspricht immer dem Ton der aktuell in PACTOR g ltig ist Der Spaceton liegt immer exakt 200 Hz unter dem Markton Das TFX Programm finden Sie in jeder Packet Radio Mailbox oder im Internet unter der Ad
298. rtragungsparameter ermittelt Aus diesen Erkenntnissen ist das PACTOR Protokoll entstanden Die ersten PTC waren reine Bastell sungen aufgebaut auf Lochrasterplatinen mit einer Menge F deldraht DL6MAA baute seinen PTC auf der Basis eines SMD Z80 Single Chip Prozessors DF4KV f delte seinen PTC in konventioneller Z80 Technik DL2FAK war nach DL6MAA und DF4AKV die dritte Station die in PACTOR QRV wur de Als PTC diente eine Version nach DL6MAA mit SMD Z80 Single Chip Er f hrte zusammen mit DF4KV und DL6MAA viele Tests durch die zur erheblichen Verbesse rung von PACTOR beitrugen Im Herbst 1989 entwickelte er ein PT Link System das den Zugriff auf das Packet Radio Netz von PACTOR aus erm glicht Da die PTC Version nach DL6MAA zu schwierig war zum Nachbauen SMD und die Version nach DF4KV zu viele Bauteile enthielt wurde beschlossen eine komplett neue Hardware f r den PTC zu entwickeln DL3FCJ entwickelte die digitale Hardware DL6MAA erg nzte das Modem und f hrte die Softwareanpassung durch Abgerundet wurde die Software durch eine AMTOR und RTTY Routine von DF4KV DLIZAM berarbeitete den Schaltplan und erstellte das Pla tinenlayout So entstand der bekannte SCS PTC der sich sehr schnell weltweit verbreitete 1993 wurde die Produktion des im PTC ben tigten Peripheriebausteins Z80 STI eingestellt Dies war der Anla den PTCplus zu entwickeln Basierend auf dem MC68000 Prozessor ist der PTCplus das Sprungbrett zu einer v ll
299. rufer vorhanden sind Gez hlt werden nur Nachrichten die vom Adressaten noch nicht gelesen wurden Als Mail Melder f r alle bisher vom Sysop an den Sysop gerichtete Filename MY CALL noch nicht gelesenen Files fungiert die Connected TED Im STBY Betrieb blinkt die Connected LED im 1 Sekunden Takt falls neue Nachrichten vorliegen 6 54 MARk Voreinstellung 1400 Parameter X 300 2700 Frequenz in Hertz Erlaubt die Einstellung der Mark Frequenz des PTC Ilusb in 1 Hz Schritten interne Auf l sung 0 25 Hz durch DDS Die mit dem MARk Kommando eingestellte Frequenz wird nur verwendet wenn der TOnes Parameter auf 2 steht siehe TOnes Kommando in Ab schnitt 6 95 auf Seite 87 6 55 MAXDown Voreinstellung 6 Parameter X 2 30 Anzahl der ERROR Pakete bus zum Downspeed Einstellung des Downspeed Parameters f r die automatische Geschwindigkeitsumschal tung Der Wert MAXDown ist ein Ma daf r wie rasch das PACTOR System bei schlech tem bertragungskanal auf die n chst niedrigere aber robustere Geschwindigkeitsstufe um schaltet 2 schnell 30 langsam Beispiel MAXDown 7 d h der PTC schaltet sp testens nach sieben hintereinander empfangenen ERROR Paketen auf die n chst niedrigere und damit robustere Geschwindigkeitsstufe um 65 6 Kommandos 6 56 MAXError Voreinstellung 70 Parameter X 30 255 Anzahl der zul ssigen Wiederholungen bzw Fehler Einstellung des Timeoutwertes MAXError Beim Verbindungsauf
300. s Voreinstellung SCSPTC Parameter CALL Alternatives Stationsrufzeichen MYAlias wird bei eingehenden Connect wie MYcall behandelt MYAlias kann also als alternatives Stationsrufzeichen genutzt werden Die Voreinstellung des MYAl as Rufzeichens besteht aus dem als erstes eingegeben PAC TOR Mycall erh lt jedoch die SSID 15 Wird also beispielsweise als globales MYCALL auf der PACTOR Seite DL6MAA gew hlt so setzt der PTC Uusb MYAl as auf DL6MAA 15 Diese Voreinstellung kann nat rlich jederzeit mit dem MYAlias Befehl im pac Men ge ndert werden 9 8 24 MVYcall Voreinstellung SCSPTC Parameter CALL Stationsrufzeichen Rufzeichen f r den Packet Betrieb F r jeden Kanal kann vor bergehend ein eigenes Rufzeichen definiert werden nach einem Disconnect wird jedoch immer das Rufzeichen aus Kanal 0 bernommen Nach dem Einschalten des PTC Ilusb berpr ft die Firmware ob ein g ltiges Rufzeichen im PACTOR MYCALL steht Falls dies der Fall ist also nicht SCSPTC als PACTOR MYCALL gefunden wurde kopiert der PTC Husb das PACTOR MYCALL in alle PR Kan le die als MYCALL SCSPTC aufweisen und berschreibt somit das SCSPTC mit dem g ltigen MYCALL Falls der MYcall Befehl auf der PACTOR Seite mit einem g lti gen Rufzeichen als Argument ausgef hrt wird berpr ft der PTC Ilusb ebenfalls alle PR Kan le auf SCSPTC als Mycall und bernimmt ggf das neu gesetzte PACTOR Mycall auch in die PR Kan
301. s zu einem sehr schmalen Spektrum f hrt Damit diese g nstige Eigenschaft von PACTOR H auch auf Band erhalten bleibt ist eine sorgf ltige Einstellung des Transceivers erforderlich Denn durch bersteuerung des Transceivers wird das sonst schmale PACTOR II Spektrum stark verbreitert Wie Sie den PTC Husb optimal an Ihr Funkger t anpassen erfahren Sie in Abschnitt 3 3 4 auf Seite 15 Das komplexe PACTOR I Modulationsschema hat nichts mehr mit einfacher Fre quenzumtastung FSK zu tun und kann daher nat rlich nicht mit Hilfe eines im Transceiver integrierten FSK Modulators erzeugt werden Das PACTOR II Signal mu immer ber den Umweg SSB auf den HF Tr ger moduliert werden Dies stellt keinen Nachteil dar solange der Transceiver nicht bersteuert wird Hier noch einige n tzliche Tips zur Einstellung Ihres Funkger tes e Benutzen Sie wenn m glich ein 500 Hz breites ZF Filter Auf keinen Fall ein schmale res ZF Filter verwenden Breitere ZF Filter SSB Filter stellen kein Problem dar Die Filterung durch den DSP im PTC Ilusb ist immer optimal Jedoch ist es immer besser wenn St rungen erst gar nicht zum PTC Ilusb gelangen e Verwenden Sie auf gar keinen Fall irgendwelche Audioprozessoren Sprachkompresso ren im Funkger t st ren das PACTOR II Signal genauso wie externe DSP Audio Filter Gerade diese externen DSP Audio Filter besitzen eine nicht unerheblich S gnallaufzeit Dies st rt aber eher mehr als es nutzt Der PTC Husb filtert
302. sb arbeitet ab einer Eingangsspannung von ca 5 mVeff Die Eingangsspannung sollte den Wert von 1 V yy nicht berschreiten Optionaler Betriebsspannungseingang ber diesen Eingang k nnen Sie Ihren PTC IHusb mit Strom versorgen Dies ist besonders praktisch falls das Funkger t an seiner AUX Buchse auch die Betriebs spannung bereitstellt Der PTC Husb ben tigt ca 10 bis 20 V Gleichspannung bei max 500 mA Die AO Al Ausg nge k nnen nun zur Steuerung eines Antennenumschalters benutzt wer den Genauere Informationen hierzu finden Sie in Abschnitt 13 25 2 auf Seite 177 Pin 6 Pin 8 Al Schaltausgang zur Ansteuerung eines Antennenumschalters Im akt vierten Zustand schaltet der Ausgang nach Masse AQ Schaltausgang zur Ansteuerung eines Antennenumschalters Im aktivierten Zustand schaltet der Ausgang nach Masse Zum einfachen Anschlu des PTC HMusb an Ihr Funkger t verwenden Sie das beiliegende 8 pol DIN Kabel Pin Lila violet Blau blue Wei white 6 Rot red Gelb yellow Schwarz black Gr n green 8 Braun brown Tabelle 3 1 Kabelfarben 8 pol DIN Kabel Die 8 polige DIN Buchse ist wie folgt belegt Ansicht von hinten auf den PTC Pin 1 Audio Ausgang vom PTC zum Funkger t P n 2 Masse GND Pin 3 PTT Ausgang Pin 4 NF vom Funkger t zum PTC Vom Lautsprecher oder entsprechende AUX ACC Buchse P n 5 Optionaler Betriebsspannungseingang Pin 6 Al P n 7 Unbeschaltet
303. schaltet auf RTTY mit 100 Baud um Die Baudrate ist stufenlos zwischen 20 und 300 Baud einstellbar Die Baudrate l t sich sehr genau einstellen ohne Quantisierungsprobleme da mit einem Interpolationsalgor thmus gearbeitet wird Der Prozessor rechnet au erdem automatisch den am besten an die Baudrate angepa ten Tiefpa f r die Bas sbandfilterung Somit erge ben sich sehr gute Empfangseigenschaften die kaum noch von den theoretischen idealen Werten abweichen Nach BAU meldet s ch der PTC mit gt gt gt BAUDUT RTTY RECEPTION ACTIVE SPEED 45 BD lt lt lt und ist bereit f r den Empfang von RTTY Sendungen Mit dem CHANGEOVER Zeichen einstellbar mit CHOchr auf Seite 50 wird auf Sen den umgeschaltet Auf Empfang wird mit dem QRT Zeichen einstellbar mit QRTChr auf Seite 76 geschaltet Direkt nach dem Aktivieren von RTTY mit BAU befindet sich der PTC im Converse Modus d h alle eingegebenen Zeichen gelangen in den Sendepuffer Dies hat den Vorteil da Text vorgeschrieben werden kann So kann man noch w rend man Text von der Gegenstation empf ngt zum Beispiel die eigene Stationsvorstellung oder Begr ung eingeben Nach dem Umschalten auf Senden wird dieser Text sofort ausgesendet Um em Kommando einzugeben mu vorher das ESC Zeichen einstellbar mit ESCchr auf Seite 60 einmal gedr ckt werden In RTTY wird der AMTOR Prompt in der Form R DFCJ gt verwendet Nach ca 4 Minuten reiner Idle Sendun
304. sehr wichtig f r den Ablauf einer Packet Radio Verbindung Wie lange wird auf eine Best tigung gewartet FRack Wie lange dauert es bis nachgefragt wird ob die Gegenstation berhaupt noch vorhanden ist CHeck usw Von den Zeitparametern h ngt also die Funktion und vor allem die Zuverl ssigkeit einer Packet Radio Verbindung ab Kontrollieren Sie deshalb die Initialisierungsdateien der von Ihnen benutzten Programme sehr genau Oft sind die mitgelieferten Beispiele f r einen TNC2 ausgelegt Der TNC2 erwartet jedoch die Zeitangaben in 10 ms Schritten z B f r ein TxDelay vom 100 ms m ssen Sie bei einem TNC2 den Wert 10 eingeben Der PTC Husb ben tigt jedoch direkt den Wert n Millisekunden also 100 Beispiel 117 9 Packet Radio 118 Wenn Sie also die Initialisierungsdateien ohne entsprechende Kontrolle verwenden kann dies dazu f hren da die wichtigen Zeiteinstellungen um den Faktor 10 zu niedrig sind Die beliebtesten Fehler bei falsch eingestellten Zeiten sind e Beim Verbindungsaufbau sendet der PTC IIusb alle Versuche sehr kurz hintereinander e Auf einem DAMA Digi kommt es zum pl tzlichen H ngen der Verbindung Digi und PTC Ilusb tauschen nur RR Frames aus Suchen S e also nach den Befehlen CHeck FRack RESptime SLottime und TXdelay n der In tialisierungsdatei Ihres Programmes und berpr fen Sie die Einstellungen Das Tx Delay Befehl TXdelay m ssen Sie sowieso an Ihre Bed rfnisse anpassen Die restl
305. senen GPS Empf nger kom men Der PTC Iusb puffert intern bis zu 32 NMEA Datens tze Der NMEA Kanal wird auch im Extended Hostmode Kanal ber cksichtigt d h es langt der bliche Poll auf Kanal 255 um festzustellen ob neue NMEA Daten auf Kanal 249 verf gbar sind 10 9 CRC Hostmode Die Daten werden mit Codebyte 7 Bytecount Format Daten aus Verbindung ausgegeben 10 9 CRC Hostmode Der erweiterte WA8DED Hostmode extended Hostmode stellt heute einen de facto Stan dard f r die Kommunikation zwischen TNC PTC und PC Steuerprogrammen dar Trotz der gut durchdachten Struktur des WASDED Hostmodes die abw rtskompatible Erweiterungen deutlich erleichtert weist das Protokoll zwei prinzipielle Schw chen auf die in der praktischen Anwendung zu erheblichen Problemen bzw Datenverlusten f hren k nnen 1 Es besteht keine brauchbare M glichkeit f r eine Resynchronisation des Hostmode Ablaufs falls das Protokoll aus irgend einem Grund durcheinander ger t Falls die Neusynchronisation gelingt f hrt dies trotzdem mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit zu fehlerhafter Daten bermittlung w hrend der Synchronisationsphase Im schlimmsten Falle gen gt bereits ein einzelnes zerst rtes Bit im Datenstrom zwi schen PC und TNC um einen Abbruch des Hostmode Ablaufes zu bewirken 2 Fehlerhafte Daten k nnen nicht eindeutig erkannt werden und inbesondere k nnen zer st rte Daten nicht nochmals angefordert werden Die Verbindung zwischen TNC
306. siehe TOnes Kommando in Ab schnitt 6 95 auf Seite 87 6 89 SQuelch Voreinstellung 45 Parameter X 0 99 Wert f r die Rauschsperre 100 200 f r ZCZC NNNN Autostart Mit SQuelch kann die Schwelle der Software Rauschsperre f r Baudot RTTY eingestellt werden Bereich 0 99 Beim Wert O ist die Rauschsperre immer ge ffnet beim Wert 99 dagegen immer geschlossen Ab einem Wert von ca 40 bleibt die Rauschsperre im v llig freien Kanal immer geschlossen reagiert jedoch sehr empfindlich auf Schwankungen des S gnal Spektrum m Kanal Auch sehr schwache und verrauschte RTTY Signale sollten beim Standardwert 45 noch zum einwandfreien ffnen der Rauschsperre f hren Auf dem Display wird eine ge ffnete Rauschsperre dadurch angezeigt da entweder die Idle oder die Traffic LED leuchten je nach anl egendem RTTY Signal K stenfunkstellen und andere professionelle RTTY Stationen strahlen blicherweise vor einer neuen Nachricht die Zeichenfolge ZCZC ab Das Ende einer Nachricht wird blicher weise mit der Zeichenfolge NNNN markiert Dies l t sich ausnutzen um eine Start Stop Rauschsperre zur Verf gung zu stellen Der PTC Ilusb schreibt bei aktiviertem ZCZC NNNN Autostart in der Betriebsart Baudot RTTY nur dann etwas mit wenn er die Folge ZCZC m Datenstrom findet Da kommer zielle Funkstellen meistens nur kurze Zeit pro Tag senden l t sich mit dieser speziellen digitalen Rauschsperre der Anteil an zuf llig empfangene
307. sozusagen die Tasten hat f hrt er immer sofort automatisch einen Richtungswechsel CH ANGE OVER aus sobald sein Sendespeicher leer ist also keine Daten mehr vorliegen die ausgesendet werden k nnen 5 12 PACTOR Duplex und PACTOR Datentransparenz 2 Falls der PTC Ilusb gerade der Informationspaketempf nger SIRS ist f hrt er immer dann automatisch einen Richtungswechsel BREAKIN aus falls der Sendespeicher nicht leer st also Daten zur Aussendung vorliegen und der IRS Zustand schon f r mindestens 12 Sekunden besteht Aus dieser Automatik ergeben sich vielf ltige Konsequenzen f r die Praxis die im Ein zelfall jeweils genau berlegt werden m ssen speziell dann wenn ein PTC Ilusb mit akti viertem PACTOR Duplex mit einem herk mmlichen PACTOR System zusammenarbeiten mu Ein genereller Einsatz der PACTOR Duplex Technik ist derzeit sicher nicht sinnvoll da speziell alte PACTOR Mailboxsysteme mit den berfl ssigen automatischen Richtungs wechseln die ein PDuplex PTC ausf hrt n cht zurecht kommen Auch die herk mmliche Betriebsabwicklung im pers nlichen Chat OSO sollte nur dann auf PACTOR Duplex um gestellt werden wenn der QSO Partner Bescheid weih und nicht irritiert wird durch die zuf llig erscheinenden bergaben eines PACTOR Duplex PTC Folgende weitere Besonderheiten ergeben sich f r den PTC Husb selbst falls er auf PAC TOR Duplex geschaltet wird l Die CHANGEOVER Bell wird generell deaktiviert 2
308. sschalten 1 PR Ma ilbox einschalten 2 PR Mailbox nur pers nliche Nachrichten Erm glicht das Ein Ausschalten der PR Mailbox bzw die Konfiguration der PR Mailbox als Maildrop Maildrop bedeutet da via PR nur noch Nachrichten an das MYCALL des PTC adressiert werden Dies ist aus rechtlichen Gr nden in vielen L ndern n tig da hier ffentliche BBS nur von speziell genehmigten Funkstellen errichtet werden d rfen Die Funktion ist hnlich zum Box Kommando auf der PACTOR Seite cmd Prompt siehe auch dort Das Box Kommando bezieht sich jedoch nur auf PACTOR AMTOR das PRBox Kommando dagegen nur auf Packet Radio 9 8 29 Quit Packet Mode verlassen R ckkehr zum PACTOR cmd Eingabeprompt 9 8 30 RESptime Voreinstellung 500 Parameter X 0 30 000 Response Time Delay Bestimmt den Wert f r den AX 25 Timer 2 T2 in Millisekunden Nach dem Empfang eines Paketes wartet der PTC Iusb die Zeit T2 um zu berpr fen ob noch weitere Pakete folgen Diese Folgepakete k nnen dann mit einem einzigen Control Paket best tigt werden 9 8 Befehle 9 8 31 REitry Voreinstellung 10 Parameter X 0 255 Anzahl der Wiederholungen REtry legt die maximale Anzahl von Wiederholungen fest Wird dieser Wert berschritten so meldet der PTC Husb LINK FAILURE with lt call gt 9 8 32 Setchn Voreinstellung 1 Parameter X 0 31 Kanal Umschalten zwischen den einzelnen Kan len Der PTC Ilusb stellt dem Benutzer 32
309. stmode Programme k nnen ber den Kanal 249 direkt auf die NMEA Datens tze des angeschlossenen GPS Empf ngers zugreifen siehe Abschnitt 10 8 auf Seite 148 5 10 APRS APRS Automatic Position Reporting System wurde 1992 von Bob Bruninga WB4APR als eine spezielle Variante von Packet Radio entwickelt APRS wurde wie der Name schon sagt zur automatischen bermittlung von Positionsdaten entworfen APRS wird berwiegend zur Verfolgung tracking von mobilen Objekten eingesetzt Hier zu wird die aktuelle Position automatisch mit einem GPS Empf nger ermittelt GPS Betrieb Aber auch ohne angeschlossenen GPS Empf nger k nnen fixe Positionsdaten bermittelt werden FIX Betrieb Die Position wird hierbei manuell eingegeben Der PTC Iusb arbeitet dabei v llig eigenst ndig d h ohne angschlossenen PC F r die Einstellung der APRS Funktionen steht das Kommando Aprs im pac Men zur Verf gung siehe Abschnitt 9 8 1 auf Seite 121 Auch hier sind nur die gro geschriebe nen Teile der Kommandos zwingend n tig Das erste Argument das dem Aprs Kommando folgt w hlt jeweils eine Funktion aus es handelt sich dabei blicherweise um ein Sub Kommando Der eigentliche Einstellparameter folgt dann erst auf das Sub Kommando Falls das Sub Kommando fehlt also direkt em numerischer Parameter auf das Aprs Kommando folgt legt dieser Parameter den APRS Hauptmodus fest APRS Digipeating wird nicht direkt unterst tzt Die normalen Digipe
310. stmode bzw Hostmode verlassen Dieses Kommando wird von der Hostmodesoftware benutzt um in den Hostmode zu schal ten bzw um den Hostmode zu verlassen F r den normalen Betrieb hat das Kommando keine Bedeutung 10 4 7 K Voreinstellung 0 Parameter 0 Timestamp ausschalten 1 Timestamp nur f r Connect und Disconnect Meldungen 2 Timestamp auch im Monitor Timestamp Anzeige ein und ausschalten 10 4 Befehle 10 4 8 L Voreinstellung keine Parameter X 0 31 Kanal Linkstatus abfragen Es wird eine Liste ber den Zustand der Kan le ausgegeben Dieser Befehl wird nur vom Hostmode Programm verwendet F r den Benutzer ist der Befehl nicht zug nglich 10 49 M Voreinstellung N Parameter N Monitor aus I Info Pakete U Unproto Pakete S Status Pakete C Monitor auch w hrend Connected M bestimmt welche Frame Typen m Monitor angezeigt werden sollen 10 4 10 N Voreinstellung 10 Parameter X 0 255 Anzahl der Wiederholungen Legt die maximale Anzahl von Wiederholungen fest Wird dieser Wert berschritten so meldet der PTC Ilusb LINK FAILURE with lt call gt 10 4 11 O Voreinstellung 7 Parameter X 1 7 Anzahl unbest tigter Pakete Maximale Anzahl unbest tigter Info Pakete I Frames in einer Verbindung Maxfra me Bestimmt damit auch wieviel Pakete der PTC Husb zusammenh ngend sendet Bei schlechten Verbindungen sollte der Wert reduziert werden 10 4 12 P Voreinstell
311. t Das Kommando sollte nur n Verbindung mit dem entsprechenden Programm auf der PC Seite benutzt werden 14 3 7 Version Zeigt die Versionsnummer des BIOS an 14 4 BIOS SYStest Befehle 14 4 1 CHKFlash Das Flash ROM auf eine g ltige PACTOR Firmware pr fen 14 4 2 CHKRam Die RAM Pr fsumme berechnen und in hexadezimaler Form anzeigen 181 14 Das BIOS Beispiel 182 14 4 3 Help Ausgabe aller verf gbaren Befehle Auch im BIOS ist es m glich weitere Hilfe mit Help lt CMD gt anzufordern Genauere Hilfe zu RUN anfordern sys Help RUN 14 4 4 Led Die Leuchtdioden testen Der PTC Husb l t die komplette Lichtorgel ablaufen 14 4 5 Quit SYStest verlassen 14 4 6 RUN Die PACTOR Firmware starten 14 4 7 SERNum SERNum gibt die Seriennummer des PTC Ilusb aus Die Seriennummer hat immer 16 Stel len SERNum antwortet wie folgt Serial number 0100000546E69C22 14 4 8 Trxtest Den Transceiver Control Port testen Funktioniert nur in Verbindung mit einem entspre chendem Testadapter Kapitel 15 Schaltungsbeschreibung 15 1 Der Prozessorteil Der SCS PTC IHusb wurde als 32 Bit Prozessorsystem entworfen welches den Kommu nikationsprozessor MC68360 QUICC von Motorola als Herzst ck besitzt Er enth lt einen 32 Bit Kern hnlich der bekannten 68020 CPU die in vielen Hochleistungsrechnern ver wendet wird zusammen mit vier unabh ngig programmierbaren seriellen Kommunikati ons Ports den sogenannten
312. t Text f r PACTOR und AMTOR Die Freigabe mit CMsg gilt f r PACTOR und AMTOR gemeinsam 6 22 Connect Voreinstellung Vorhergehendes Rufzeichen Parameter ADDR _Rufzeichen der Station die man connecten m chte IADDR Startet einen Longpath Connect ADDR Startet einen Robust Connect Dient zum Aufbau einer Verbindung Dem Befehl Connect kann als Argument das Rufzei chen der anzurufenden Funkstelle folgen Die L nge des Rufzeichens darf zwischen zwei und acht Zeichen betragen Zu kurze Argumente werden ignoriert zu lange Rufzeichen werden am Ende abgeschnitten Fehlt das Argument wird mit dem alten bzw voreingestell ten Rufzeichen gerufen Connect kann solange noch keine Verbindung besteht jederzeit mit einem neuen Argument wiederholt werden Im verbundenen Zustand ist es m glich mit Connect das Rufzeichen der Gegenstelle anzuzeigen Kommt nach der durch MAXErr eingestellten Anzahl von Versuchen keine Verbindung zu stande bricht der PTC den Verbindungsaufbau automatisch mit einer Fehlermeldung ab Ein Anruf kann durch den Befehl Disconnect manuell beendet werden 6 22 1 Longpath Connect Durch direktes Voranstellen eines Ausrufezeichens oder eins Semikolons vor das Call Beispiel C DLOWAA wird der PTC Ilusb veranlasst Synchpakete mit Longpath Option auszusenden Dies f hrt dazu da das Raster der Verbindung auf eine Zykluszeit von 1 4 s eingestellt wird Somit ist die Controlpause lang genug um Verbindungen bis z
313. t des CRC Hostmode e Der Befehl der den PTC Ilusb in den CRC Hostmode schaltet hei t lt ESC gt JHOSTA lt CR gt e Nach dem Starten des CRC Hostmode sollte das interne REQUEST Bit im SLAVE PTC auf not defined stehen so da sowohl 1 als auch O als REQUEST BIT im er sten Sende Paket des MASTER bei korrektem CRC auf der SLAVE Seite zum ACK Zustand f hren Unabh ngig davon empfiehlt es sich da der MASTER im ersten Sende Paket nach dem Hostmode Start bzw Programmstart das Bit 6 setzt um sicherzustellen da ein korrektes Empfangs Paket beim SLAVE immer zum ACK Zustand f hrt Dies erm g licht dem MASTER den Protokoll Ablauf zu beginnen ohne den Zustand des im SLA VE zwischengespeicherten alten RQ Flags zu kennen 10 9 7 Baudraten Empfehlung Aufgrund des deutlich erh hten Overhead des CRC Hostmode empfiehlt sich die Daten rate auf der seriellen Seite n cht niedriger als 19200 Bit sec zu w hlen Ansonsten werden die Response Zeiten evtl zu hoch und der effektive Datendurchsatz ist vor allem im Multi tasking mit Packet Radio zu niedrig f r sinnvolles Arbeiten 10 9 CRC Hostmode 10 9 8 Beispiel Quellen f r CCITT CRC16 HDLC Norm Beispiel Programm in Turbo Pascal Program CCITT CRG VAR crc_table ARRAY O 255 1 OF Word wird dynamisch aufgebaut crc word Procedure CALC_CRC_CCITT b Byte BEGIN crc crc SHR 8 AND ff XOR crc_tablel crc XOR b AND ff END Procedure InitCRC V
314. t durch Datenverlust hohe Betriebssystem Latenzzeiten etc geh ren damit der Vergangenheit an Ferner erm glicht das F Kommandbo eine leichtere Integration des FAX Empfangs in eine Bediensoftware die generell im Hostmode arbeitet Das F Kommando erlaubt folgende Parameter 141 10 Hostmode 142 L scht den FAX Datenpuffer siehe unten Schaltet zur ck in den normalen PACTOR Standby Modus Hostmode FAX Empfang in FM FAX Abtastrate Baudrate 32 Hostmode FAX Empfang in FM FAX Abtastrate Baudrate 16 Hostmode FAX Empfang in AM FAX Abtastrate Baudrate 32 Hostmode FAX Empfang in AM FAX Abtastrate Baudrate 16 Bei aktiviertem Hostmode FAX Empfang stehen die FAX Daten mit 8 Bit Aufl sung pro Abtastwert auf Kanal 252 zur Verf gung Die Datenl nge der Hostmode Pakete betr gt ge nerell 256 Die Abtastrate Anzahl 8 Bit Werte also Pixel pro Sekunde ergibt sich aus der Baudrate auf der Benutzerschnittstelle COM Port geteilt durch 32 oder 16 Eine m g lichst hohe Baudrate mehr als 57600 Bd ist empfehlenswert um eine gute Fax Aufl sung zu erzielen Bei 115200 Bd auf der Benutzerschnittstelle betr gt die FAX Abitastrate z B 3600 bzw 7200 P xel Sekunde Bei Baudraten kleiner oder gleich 2400 Bd wird die Ab tastrate fest auf 75 Samples pro Sekunde festgesetzt wobei Hostmode FAX Empfang bei Baudraten niedriger als 19200 Bd in der Praxis aufgrund der dann starken Unterabtastung der Bildinformat on kaum sinnvoll
315. t eingestellt auto Der PTC Ilusb arbeitet mit automatischer Baudratenerken nung Identisch zum SERBaud Befehl der PACTOR Firmware F r bestimmte Anwendungen ist es sinnvoll die automatische Baudratenerkennung des PTC Ilusb zu umgehen Dies ist z B dann der Fall wenn der PTC IIusb bzw die gesamte Station ber eine Zeitschaltuhr ein und ausgeschaltet wird Der SERBaud Befehl erm glicht es die Baudrate des PTC Ilusb auf einen festen Wert ein zustellen und damit die automatische Baudratenerkennung nach jedem Einschalten zu um gehen Der PTC Ilusb meldet sich also nicht mehr mit mit der automatischen Baudratener kennung sondern startet direkt durch Um die Baudrate fest auf 9600 Baud einzustellen gibt man folgenden Befehl Beispiel cmd SERB 9600 Nach dem n chsten Einschalten meldet sich der PTC Ilusb mit 9600 Baud Um die automatische Baudratenerkennung wieder zu aktivieren gibt man den Befehl Beispiel cmd SERB auto Nach dem n chsten Einschalten arbeitet der PTC Ilusb wieder mit automatischer Baudra tenerkennung Ohne Parameter eingegeben gibt der SERBaud Befehl die aktuelle Baudrate zur ck Dabei wird an die Meldung auto angeh ngt falls die automatische Baudratenerkennung aktiviert ist 14 3 5 SYStest Umschalten auf die SYStest Befehle Das Kommandoprompt wechselt von cmd zu sys 14 3 6 UPDATE Identisch zum UPDATE Befehl der PACTOR Firmware Mit UPDATE wird die PACTOR Firmware im Flash ROM erneuer
316. t wie gewohnt die Klartext Prompt Information abge schlossen von einem Ctrl A Der pac Prompt enth lt vor dem Doppelpunkt jeweils die Kanalnummer des aktuell ein gestellten Eingabekanales Setchn als Klartext Information Zweistellige Werte werden auch also zwei ASCII Ziffern Zeichen ausgegeben Die Prompt Information des Terminal Mode 5 ist unteilbar d h es kann keine andere Infor mation durch den PTC Iusb zwischengeschoben werden Der Prompt beginnt immer mit Ctrl D und endet immer mit Ctrl A 6 93 TIme Remote Voreinstellung keine Parameter HH MM SS Uhrzeit die gesetzt werden soll Argumente werden bei Fernsteuerbetrieb ignoriert Mit TIme ist das Auslesen bzw Stellen der PTC Uhr m glich Wird TIme ohne Parameter aufgerufen so zeigt der PTC die aktuelle Uhrzeit an Gestellt wird die Uhr mit TIme HH MM SS Dabei ist HH Stunden MM Minuten und SS Sekunden Es m ssen alle Stellen angegeben werden F hrende Nullen sind mit anzugeben Die Dop pelpunkte sind als Trennung nicht n tig Fehlerhafte Eingaben f hren zur Fehlprogrammie rung des Uhrenbausteines 85 6 Kommandos Beispiel Stellen auf 9 Uhr 56 Minuten und 5 Sekunden 86 cmd TI 09 56 05 oder kurz cmd TI 095605 6 94 TNC Voreinstellung OU Parameter 0 Normaler PTC Terminalmodus 1 TNC Modus mit Ctrl A Echo 2 TNC Modus mit Ctrl A Echo und Prompt Hostmode Terminalprogramme sind durchweg f r reine PR Controller TNC mit T
317. tallation Die Installation des PTC Ilusb ist recht einfach da fast alle Einstellung per Software vor genommen werden Sie m ssen lediglich die Kabel zum Rechner und Transceiver konfigu rieren falls diese n cht schon vorhanden sind l Made in Germany by SCS DC in TRX Control TRX Audio GPS i USB NMEA 0183 QO m Ss Abbildung 3 1 R ckwand des PTC Ilusb 3 1 Stromversorgung Der PTC IHusb besitzt zwei Eing nge f r die Betriebsspannung die wahlweise verwen det werden k nnen Entweder speist man das Ger t ber die Buchse DC in oder ber die Anschlu buchse des Kurzwellentransceivers Audio Die beiden Anschl sse sind mit Di oden entkoppelt und gesch tzt gegen Verpolung Die Eingangsspannung darf 10 20 V DC betragen wobei die Stromaufnahme durch die Verwendung eines Schaltreglers von der Eingangsspannung abh ngt Auch die aktuelle Prozessorgeschwindigkeit beeinflu t die Stromaufnahme blicherweise betr gt sie etwa 200 mA bei 13 8 V Grunds tzlich gilt Je h her die Versorgungsspannung gew hlt wird desto niedriger ist die Stromaufnahme Der Versorgungsspannungseingang des PTC Iusb besitzt eine spezielle Filterung um die Ober wellen des Schaltreglers nicht nach au en gelangen zu lassen Zus tzlich ist der Eingang intern mit einer selbstr ckstellenden Sicherung abgesichert 3 2 USB Bluetooth Der PTC Ilusb ist ein USB 1 1 Device kann aber problemlos auch an USB 2 0 Schnittstellen betrieben werden
318. te Auslesen von Files der Personal Mailbox Das ferngesteuerte Filelesen l t sich durch einen CHANGEOVER abbrechen Wird Read m verbundenen Zustand durch den Sysop eingegeben so f hrt d es nicht zur Aussendung des gew hlten Files siehe auch Send in Abschnitt 6 84 auf Seite 78 Beispiele R Auslesen der Nachricht Nr 1 m aktuellen Verzeichnis falls nur eine Nachricht vorhanden ist Ausgabe des Inhaltsverzeichnisses falls mehrere Nachrichten vorhanden sind R3 Auslesen der Nachricht Nr 3 m aktuellen Verzeichnis R 3 6 Auslesen der Nachrichten Nr 3 bis 6 m aktuellen Verzeichnis R TEST 3 Auslesen der Nachricht Nr 3 im Verzeichnis TEST R DL2FAK Auslesen der Nachricht Nr 1 f r DL2FAK falls nur eine Nach richt vorhanden ist Ausgabe des Inhaltsverzeichnisses von DL2FAK falls mehrere Nachrichten vorhanden sind R DL2FAK 1 3 Auslesen der Nachrichten 1 bis 3 f r DL2FAK R PTCPLUS 4 Auslesen ab Nachricht Nr 4 im Verzeichnis PTCPLUS 6 79 RELOad RELOad berschreibt den aktuellen BBS Inhalt REI Dad erm glicht das Wiedereinlesen eines BBS Backupfilles Nach Eingabe von RELDad erwartet der PTC ein g ltiges Backup File Sobald der PTC einen g ltigen Header PT CBAK erkannt hat beginnt er mit dem Einlesen des BBS Files Die Reload Prozedur wird vorzeitig abgebrochen falls der Fileheader fehlerhaft st Am Ende der Ladeprozedur f hrt der PTC einen Checksummenvergleich durch und meldet ob beim BAKup bzw
319. te nach einer solchen Zeichenfolge angegeben werden Auch meh rere Zeichenfolgen in einem Kommentarfeld sind zul ssig Dies ist z B n tig beim R amp S spezifischen VO 1 Kanalattr but das immer direkt nach einer eigenst ndigen Folge erscheinen mu Die Anzahl der Kanalattribute wird nur durch die L nge des Kommentar teldes 52 Zeichen beschr nkt Ein Leerzeichen signalisiert das Ende einer Kanalattr but Kette Welche Attribute im einzelnen m glich sind folgt in den n chsten Abschnitten Vorab als Beispiele einige m gliche Kommentarfelder mit Kanalattribut Ketten trx C 1 3584 00 a0t3t4 VO trx C 2 14079 00 DL6MAA A2T3P6 trx C 3 3584 24 P3P2T6A1 DL3FCJ trx C 4 3581 00 t1 dl Bei Attributen spielt Gro und Kleinschreibung keine Rolle 13 25 1 Vorverst rkerumschaltung bei R amp S Transceiver XK 2000 Falls eine Frequenzinformation nach Direkteingabe mit F Kommando oder aus der Kanal liste an den Transceiver XK 2000 ausgegeben wird schaltet der PTC Ilusb bei Frequen zen oberhalb 20 MHz zus tzlich den Vorverst rker ein bei Frequenzen unterhalb 20 MHz wird der Vorverst rker abgeschaltet Die Automatik kann durch die Vorgabe der Spezial Zeichenfolgen V0 und V1 im Kommentarfeld eines Kanales in der Kanalliste auch berstimmt werden Dies bedeutet Falls die Zeichenfolge V0 im Kommentarfeld auf taucht egal an welcher Stelle wird der Vorverst rker bei Ausgabe der zugeh rigen Kanal 13 25 Kana
320. ten Den Unproto Modus verl t man mit D Um Sch den an blichen TRX bei Dauerbetrieb zu vermeiden empfehlen wir die FSK Ausgangsleistung auf h chstens die H lfte der maximal m glichen Leistung einzustellen also auf 50 W falls es sich um einen TRX mit 100 W maximaler Ausgangsleistung handelt Der Innenwiderstand der NF Ausgangsstufe des PTC Husb betr gt Ik Ohm und ist reell 6 43 HCr Voreinstellung 0 Parameter 0 Auto CHO nach Leerzeile aus 1 Auto CHO nach Leerzeile ein Ist HCr 1 so wird im Hostmode auf eine Leerzeile doppeltes lt CR gt bzw Ka ein CHANGEOVER ausgel st 6 44 Help Remote Help ohne Parameter listet s mtliche Kommandoworte auf Um nicht immer m Handbuch nachschlagen zu m ssen enth lt der PTC zu jedem Befehl eine kurze Beschreibung Diese Hilfestellung kann mit Help lt CMD gt abgerufen werden z B Help bau oder einfach h bau Remote seitig erh lt man mit Help nat rlich nur die fernsteuerbaren Kommandos aufgeli stet Auch von der Remote Seite kann mit Help lt CMD gt eine ausf hrlichere Beschreibung zum jeweiligen Befehl angefordert werden z B Help phase oder Help bell 6 45 LFignore Voreinstellung 1 Parameter 0 Kein Einf gen von lt LF gt 1 Einf gen von lt LF gt nach jedem lt CR gt 2 Multi lt CR gt Unterdr ckung LFignore bestimmt ob an jedes lt CR gt das zum Terminal gesendet wird automatisch ein lt LF gt angeh ngt wird Bei LFignore 0 werden di
321. ten Robust HF Packet 300 Baud KW Packet KISS 9 5 1 KISS Mode einschalten die Befehle KISS und K SMACK SRP Befehle 9 52 9 8 3 9 8 4 9 8 5 9 8 6 9 8 7 9 8 8 9 8 9 9 8 10 9 8 11 9 8 12 9 8 13 9 8 14 9 8 15 9 8 16 9 8 17 9 8 18 9 8 19 9 8 20 9 8 21 PL 9 8 23 9 8 24 9 8 25 9 8 26 9 8 27 9 8 28 9 8 29 9 8 30 9 8 31 9 8 32 Aprs Baud CBell CHeck CMsg Connect CONStamp CONVerse CStatus CText DIGilpeat Disconnect FRack Help JHOST KISS MAXTframe MCon MFllter Monitor MStamp MText MY Al as MYcall MYMail PACLen PErsist PRBox Quit RESptime REitry Setchn Inhaltsverzeichnis 117 117 117 118 119 119 120 120 120 121 121 123 124 124 124 124 125 125 125 125 126 126 126 126 126 127 127 127 127 128 128 128 129 129 129 130 130 130 130 130 131 131 vii Inhaltsverzeichnis 9 8 33 SLottime l l 131 9 8 34 TRACE i l 131 9 8 35 TXdelay l i l l l l 132 9 8 36 TXLevel l i l l l l 132 9 8 37 Unproto l 133 9 8 38 Users l A i 133 10 Hostmode 135 10 1 Der Hostmode im PTC Iusb l 135 10 2 Moderne Zeiten l i l l 136 10 3 DAMA l l i i l i 137 10 4 Befehle l l I 137 10 4 1 137 10 4 2 138 10 4 3 138 10 4 4 l l l l l 138 10 4 5 l l l 138 10 4 6 JHOST l i 138 10 4 7 K l l l i l 138 10 4 8 L i
322. ten Sie diese ver ndert haben m ssen Sie dies nat rlich beim Lesen des Handbuches ber cksichtigen Dies ist besonders in Hinblick auf die frei definier baren Steuerzeichen ESCAPE Zei chen in Abschnitt 6 39 auf Seite 60 BREAKIN Zeichen in Abschnitt 6 12 auf Seite 48 CHANGEOVER Zeichen in Abschnitt 6 19 auf Seite 50 und QRT Zeichen Abschnitt 6 77 auf Seite 76 sehr wichtig 5 1 Allgemeines Die Bedienung des PACTOR Controllers PTC erfolgt ber Befehle die ber die serielle Schnittstelle geschickt werden bertragungsformat 8 Datenbits 1 Stopbit keine Pari t t Halbduplex Die Baudrate wird blicherweise vom PTC selbst erkannt Der PTC Husb meldet sich mit cmd und wartet auf einen Befehl Alle Befehle und Befehlsfolgen werden mit lt CR gt ASCII 13 abgeschlossen lt LF gt ASCH 10 wird bei der Befehlseingabe ignoriert Am Computer bedeutet das Sie dr cken einfach die Taste Korrekturen k nnen mit Backspace ASCH 8 der Taste ausgef hrt werden Im Standby Zustand steht der PTC Ilusb nach jedem Befehl sofort wieder f r das n chste Kommando bereit Der PTC Husb befindet sich im Kommando Modus Der Kommando Modus wird durch eines der PTC IHusb Systemprompts gekennzeichnet z B cmd oder pac Beim Verbindungsaufbau und im verbundenen Zustand befindet sich der PTC im Converse Modus Auch das Umschalten in RTTY oder in das CW Terminal aktivieren den Converse Modus Im Converse Modus gelangen von der seriellen Schnittst
323. treten nur nderungen in der Farbintensit t auf SSTV S gnale findet man h ufig auf dem Bandsegment 3730 3740 kHz sowie zwischen 14230 und 14240 kHz Nach kurzer Einarbeitungszeit erkennt man SSTV wie alle anderen Bildmodi rasch akustisch 103 8 FAX 104 8 3 FAX und SSTV mit JVComm32 Da unter WIN95 die Verh ltnisse f r Echtzeit Verarbeitung zeitkritischer Prozesse nicht sonderlich g nstig sind hatte auch JVComm32 mit der bislang im PTC angebotenen SSTV FAX Senderoutine auf langsamen PCs Probleme Der PTC fordert f r den Sende betrieb einen kontinuierlichen Datenstrom mit hoher Baudrate blicherweise 57600 Bd ber die serielle Schnittstelle Es d rfen keinerlei Pausen auftreten da das gesendete Bild sonst L cken und Verschiebungen aufweist Ein l ckenloser Datenstrom hoher Baudrate ist jedoch unter WIN95 nur auf relativ flotten PCs m glich und auch hier nicht immer je nachdem wieviel Rechenleistung von anderen laufenden Tasks abgezogen wird Ein zweites Problem der bisherigen Implementierung Das Sende Timing mu vom PC geliefert werden Da die PCs blicherweise nur ungenaue bzw unabgeglichene Quarze verwenden f hrt dies zu einer recht umst ndlichen Prozedur f r die Schr glaufkorrektur auf der Sendeseite Beide Probleme l st die neue Senderoutine die mit dem Modem Befehl JVComm im fax Men aktivierbar ist Empfangsseitig verh lt sich das JVComm Modem des PTC Ilusb exakt wie das bisherige FMfax Mod
324. tsanpas sung fix speed mode Beim Umschalten zwischen den beiden M glichkeiten wird die aktuelle Geschwindigkeit unver ndert bernommen so dal man z B in der Praxis zu n chst eine Zeit die Automatik laufen lassen kann um dem Decoder Zeit zu geben die richtige Geschwindigkeit zu finden und schlie lich lt Citrl F gt dr ckt um diese Ge schwindigkeit beizubehalten Der Betrieb mit fester Geschwindigkeit hat deutliche Vor teile bei schwachen Signalen oder Signalen mit starkem Fading Der Decoder verkraftet problemlos Geschwindigkeitsfehler von 40 Prozent so da auch mit fester Geschwin digkeitseinstellung kaum Probleme auftreten Nach dem Einschalten des CW Terminals befindet man sich immer m automatischen Geschwindigkeitsmodus Der automatische CW Dekoder des PTC verarbeitet Geschwindigkeiten von 30 bis ca 300 BPM und durchl uft diesen Bereich innerhalb 10 Sekunden Es werden alle Buchstaben von a z alle Ziffern von 0 9 die Sonderzeichen Komma Punkt Doppelpunkt Fragezeichen Schr gstrich Bindestrich Trennung und SK EB gt AR KN VE KA sowie Umlaute bzw ch dekodiert Nicht eindeutig lesbare Zeichen werden ignoriert 56 6 31 CW Weight Naturgem k nnen von einem automatischen Dekoder nur einigerma en saubere Hand schriften gelesen werden Man h rt heutzutage leider sehr viel Geschmiere auf den B n dern vor allem die Pausen werden nicht korrekt eingehalten so da man durchaus dam
325. u 40 000 km in ARQ realisieren zu k nnen TRX Delay jeweils 25 ms PTC1 Systeme Z80 PTC mit F rmware Versionsnummern lt 1 3 erkennen Synchpakete mit Longpath Option nicht und reagieren daher nicht auf Longpath Anrufe Bei Verbindungen m Longpath Raster s nkt der Durchsatz auf ca 90 des Normaldurchsatzes ab Falls die letzte PACTOR Verbindung bzw der letzte MASTER Connect Versuch mit Long path Option abl ef Ausrufezeichen vor dem Call f hren nachfolgende Connect Befehle ohne Argument immer zu einem Anruf im Longpath Zeitraster 6 22 2 Robust Connect Durch direktes Voranstellen eines Prozentzeichens vor das Rufzeichen Beispiel C DLOXYZ wird ein Robust Connect gestartet Im Terminal Mode quittiert der PTC Iusb diesen Befehl mit der Meldung xxx NOW CALLING DL1ZAM ROBUST CONNECT CMsg 51 6 Kommandos Beispiel 52 6 22 3 AMTOR Bei aktiviertem AMTOR Prompt bewirkt Connect den Aufbau einer ARQ Verbindung Mode A Statt des Rufzeichens st nun nat rlich das AMTOR Selcall der Station die man connecten m chte einzutragen Zum Beispiel C DFCJ Die Station mit dem Selcall DFCJ wird in AMTOR ARQ gerufen Zur Wiederholung dieses Anrufs kann das Selcall weggelassen werden 6 22 4 Direkte Frequenzangabe Beim Verbindungsaufbau in PACTOR kann dem Zielrufzeichen auch optional eine durch Komma getrennte Frequenzangabe folgen Dies gilt sowohl f r den Connect Befehl m Terminalmodus z B PlusTerm als auc
326. u GND GND L u LIO Lll me xl N SPOL DIN C61 In Q7 2N7002 UP GND IR R98 Si 10K 4 V 7 LA L15 GND R95 OPEN E 1 Q8 b c65 In 2N7002 R99 DWN lt O GND IR GND R100 L28 L27 10K E C64 In GND GND Abbildung D 2 HF Transceiver Audio 207 D Schaltpl ne DA HF Transceiver Control AND CH 009HPL DI 8 07 A Tas n oui 989HtL zo X z e 009HtL SE USED ven O OH De NW S a8cN o T AND ven su 9 9HtL LSA I R S SLO L 9 EE AND Pe IA aeren P SLO X gt 98IHrL Ab l AXL L T I A TOOZNT nn AXLX I VIZA CO 98IHrL Kee Eet SLA L OI I S SLA X 6 zn sJossa1dng Jua sueL L IOZEINN HO AND Ken AS I Hr Bu zu ur 169 Ei Str oo AND u 069 NMIHTTZEXVWN SS an Ss IYI tY I O z 9 19 gt u 682 A A L 61 or pw N4 Lo ap OCH A I 889 or om nA E E DT LEI sel gt EL OZL m ILL OIL u 87 zu zu on u 989 AND E eel PEI Hl S89 ICT cel E ul v89 CND St ag ag ul CN NICO IOdr LX V AND 10zEANN 10TZEANN 10TEANN sr IS TS X s IS 7S rz s IS en ano lt AND AND lt AND AND gt AND ETI 671 DDA H OASt DDA Hp OASt DDA p OASt ozan 61n LIA HF Transceiver Control Abbildung D 3 208 Anhang E Anschlu belegung der Buchsen Hier finden Sie
327. uenzgang Ihres Funkger tes bekannt ist 59 6 Kommandos 6 39 ESCchr Voreinstellung 27 ESC Parameter X 1 127 ASCII Code eines Zeichens Dezimal Festlegung des ESCAPE Zeichens Mit dem ESCAPE Zeichen wird im Converse Modus im CW Terminal und in RTTY das jeweilige Kommandoprompt angefordert um ein Kommando eingeben zu k nnen Hinweis Damit die automatische Baudratenerkennung des PTC Husb ordnungsgem funktioniert sollten f r das ESCAPE Zeichen nur ungerade Werte gew hlt werden Siehe auch Abschnitt 3 2 auf Seite 9 Da dieses Zeichen sehr wichtig f r die Bedienung des PTC ist wird von unn tigen Experimenten mit diesem Kommando abgeraten 6 40 FAX Aus dem Hauptmen cmd Prompt f hrt der Befehl FAX in das fax Men Das fax Men meldet sich mit dem Prompt fax eigentlich ist die Bezeichnung fax Men etwas irref hrend da dieses Men noch weitere Betriebsarten zur Verf gung stellt Im fax Men sind folgende Kommandos erlaubt Mode Kommandos Amfax Fmfax Jvfax Sstv FSk Comparator PR300 Parameter Kommandos AGain AResolut FResolut SResolut FSKBaud Deviation MBaud SMode HSynch JSynch TXcomp Alle anderen normalen Kommandos sind innerhalb des fax Men s nicht mehr zug ng lich Das fax Men l t ech mit Quit oder DD wieder verlassen Alles Wichtige zu FAX und SSTV finden Sie in Kapitel 8 auf Seite 101 6 41 FEc Start einer AMTOR FEC Sendung Mode B Bei a
328. ufgebaut s nd TTL Pegel Logikpegel der bei TTL Schaltkreisen verwendung findet blicherweise 0 Volt f r die log O low und 5 Volt f r eine log 1 high Tx engl transmit Abk rzung f r senden TxD engl transmit data Abk rzung f r Sendedaten Versionsnummer Jeder Baustein bei PACTOR hat seine eigene Versionsnummer Das BIOS die Firm ware PlusTerm PTCFAX das Handbuch und die anderen Hilfsprogramme Viele fra gen was soll das und sind verwirrt durch diese Versionsnummern Vielfalt Doch es ist eigentlich ganz einfach Wie soll man sonst zwischen alten und neuen Ausgaben der einzelnen Teile unterscheiden Literaturverzeichnis 1 HANS PETER HELFERT DL6MAA und ULRICH STRATE DFA4KV PACTOR Funkfernschreiben mit Memory ARO und Datenkompression CQ DL 11 1990 2 MARTIN CLAS DLIZAM und PETER MACK DL3FCJ PTC der PACTOR Controller CQ DL 7 1991 3 ARMIN BINGEMER DKSFH SCS PCPTC Der PACTOR Controller als PC Einsteckkarte CQ DL 10 1993 4 MARTIN CLAS DLIZAM und PETER MACK DL3FCJ PTCplus Neue PACTOR Hardware auf 68000 Basis CQ DL 4 1994 5 MARTIN CLAS DLIZAM und PETER MACK DL3FCJ Kommunikations Controller PTC II CQ DL 5 1995 6 MARTIN CLAS DLIZAM Fernsteuer und Verst rker Zusatz RCU CQ DL 6 1997 7 GERHARD SCHEUING DLIGGS Vergleich von PACTOR und CLOVER f r den Kurzwellen funk Teill CQ DL 10 1994 8 GERHARD SCHEUING DLIGGS Vergleich von PACTOR und CLOV
329. ump Modus wird auch diese durch das F Kommando ausgel ste Ausgabe vom Transceiver als Dump Sequenz dargestellt also n cht mehr als dezimaler ASCI String Das F Kommando ergibt also eine TRX Dump Sequenz Dies gilt jedoch nicht bei Fernsteuerzugriff Bei Fernsteuerzugriff wird der Dump Modus ignoriert 13 5 DWell Voreinstellung 30 Parameter X 5 1 000 Verweilzeit in 100 ms Schritten 13 6 Frequency Bestimmt die Verweilzeit engl dwell time des PTC Scanners auf jedem Kanal in 100 ms Schritten Eine Verweilzeit von 30 bedeutet beispielsweise da der Scanner auf jedem Kanal genau 3 Sekunden verweilt 13 6 Frequency Voreinstellung keine Parameter X Frequenzangabe Erlaubt die Einstellung der TRX Frequenz auf direktem Wege also ohne einen Scan Kanal definieren zu m ssen Die Frequenzangabe erfolgt im Format das beim Channel Befehl beschrieben st Ohne Argument f hrt der Frequency Befehl zur Ausgabe der aktuellen Transceiver Frequenz Sollte es bei der Frequenzeingabe oder beim Scannen piepsen so liegt das nicht am PTC Iusb sondern an Ihrem Transceiver Bitte lesen Sie hierzu das Transceiverhandbuch und Lo schalten S e den Best tigungsbeep des Transceivers aus 13 7 Help Gibt eine kurze Liste der Befehle des trx Men s aus Dem Help Kommando kann als Ar gument ein Kommandowort aus dem trx Men folgen wodurch man eine Beschreibung zum jeweiligen Kommando erh lt Genauere Hilfe zum Channel Befehl
330. un der Gegenstation Text schreiben will Terminalpro gramme die Term 5 voll einsetzen werden jedoch den Setch Befehl ebenfalls automatisch mitverwalten Auf Ctrl F folgt die Kanalnummer bin r um 48 erh ht und anschlie end das Codebyte so wie im WA8DED Hostmode definiert Code Bu 0 Erfolg kein Text folgt im Term 5 nicht benutzt Erfolg Text folgt im Term 5 nicht benutzt Fehler Text folgt im Term 5 nicht benutzt 1 2 3 Linkstatus Info folgt CONNECTET to usw 4 Kopfzeile Monitor folgt keine Monitordaten folgen wird fortgesetzt 6 93 TIme Remote Code Byie Kopfzeile Monitor folgt Monitordaten vorhanden Daten aus Monitor folgen Daten aus Verbindung folgen Tabelle 6 5 Bedeutung des Codebyte Der Terminal Mode 5 erweitert zudem den Kommando Prompt Jeder Prompt wird wei terhin wie im Terminalmodus 4 mit eine Ctrl D eingeleitet Nach jedem Control D folgt jedoch ein Byte mit Prompt Information Bit 5 7 enthalten kodiert die Information ber die Art des aktullen Prompts nicht erlaubt cmd O cmd 1 AMTOR 2 MON 3 RTTY 4 CW 5 PSK3 1 trx immer 0 Sys immer 0 aud immer 0 pac aktueller Eingabekanal 0 31 rcu immer 0 fax immer 0 KN us ji o a k Fb G CO ra ra CH Oi co k O CO ka CH ra Se 0 0 0 0 1 1 1 1 Tabelle 6 6 Prompt Kodierung Die Bit 0 4 enthalten zus tzliche Information abh ngig vom aktuellen Prompt Nach dem Prompt Codebyte folg
331. und ist reell 6 73 PSKTerm Startet die PSK31 Funktion des PTC Ilusb Detailierte Informationen zu PSK31 im PTC Iusb finden Sie in Kapitel 11 auf Seite 155 6 74 PT R ckkehr nach PACTOR aus AMTOR RTTY PSK31 oder CW Aktiviert den PACTOR Eingabeprompt cmd 6 75 PTChn Voreinstellung 4 Parameter X 1 31 Hostmode Kanal f r PACTOR Definiert den Hostmode Kanal f r PACTOR Nur auf dem hier definierten Kanal kann in einem Hostmode Programm PACTOR betrieben werden 6 76 Ort Remote Von der Terminalseite her identisch zum Disconnect Kommando Remote seitig l st das Qrt Kommando einen CHANGEOVER sowie die Ausgabe der Sequenz hiscall de mycall gt lt art gt 75 6 Kommandos aus Danach wird der Disconnect herbeigef hrt Anmerkung Das Disconnect Kommando ist Remote seitig n cht verf gbar da d e Einga be von D als DIR Befehl interpretiert wird Dies erm glicht Kompatibilit t zu blichen Box Systemen 6 77 QRTChr Voreinstellung 4 Ctrl D Parameter X 1 127 ASCH Code eines Zeichens dezimal Setzen des QRT Zeichens welches das System zum QRT veranla t Das QRT Zeichen kann auch im RX Modus eingegeben werden und wird wirksam bei der n chsten TX Phase In PSK31 RTTY FEC und UNPROTO wird von Senden auf Empfangen umgeschaltet Verwendung alternativ zum Befehl Disconnect bzw am Ende eines zu bertragenden Textes wenn nach der bertragung die Verbindung beendet werden soll 6 78 Read Remo
332. ung 64 Parameter X 0 255 Persistence Der Persistence Wert bestimmt die Wahrscheinlichkeit mit der ein Paket gesendet wird nachdem der Funk Kanal als frei erkannt wurde 10 4 13 PR Schalter den PTC Ilusb auf Packet Radio Betrieb um und l dt den DSP mit dem PR Modem Code Angezeigt wird dieser Betriebszustand mit der Packet LED Dieser Befehl ist ggf n tig damit der PTC IHusb von au en in Packet connected werden kann z B nachdem man gerade ein PACTOR QSO gef hrt hat und der PTC IHusb noch auf PACTOR Betrieb steht Bitte lesen Sie auch Abschnitt 5 5 auf Seite 27 139 10 Hostmode 140 10 4 14 PS Falls ein GPS Empf nger an den PTC Iusb angschlossen ist werden mit dem PS Befehl die aktuellen Positionsdaten ausgelesen Im Gegensatz zum POSition Befehl im cmd Men erfolgt die Ausgabe immer im NMEA Format Der NMEA kompatible Postions String hat blicherweise folgendes Format GPRMC 212234 A 5005 432 N 00845 974 E 000 0 360 0 190201 000 1 E 7B 10 4 15 PT Schaltet den PTC Ilusb auf PACTOR Betrieb um Dieser Befehl ist ggf n tig damit der PTC Ilusb von au en in PACTOR connected werden kann z B nachdem man gerade ein Packet QSO gef hrt hat und der PTC Husb noch auf Packet Betrieb steht Bitte lesen Sie auch Abschnitt 5 5 auf Seite 27 10 4 16 T Voreinstellung 100 Parameter X 1 30 000 TxDelay in Millisekunden Bestimmt die Zeit vom Tasten der PTT bis zum Aussenden der ersten Inform
333. ungsaufbau nicht fehlerfrei abl uft Der Benutzer bekommt von der Level Festlegung so gut wie nichts mit Falls schlie lich eine Level I Verbindung zustande kommt springt die Leuchtdiode von PACTOR I rot auf PACTOR I gr n um und das Erscheinungsbild der Abstimmanzeige ndert s ch ganz erheblich m Vergleich zur blichen FSK Abstimmhilfe 16 4 2 Abstimmanzeige und Abstimmverhalten Die aus 15 Zweifarben LEDs bestehende Abstimmanzeige enth lt bei Level II Betrieb ne ben der Qualit tsanzeige des Empfangssignals die Frequenzabweichung Beide Anzeigen sind jedoch im Gegensatz zum FSK Betrieb praktisch unabh ngig voneinander Bei feh lerfrei empfangenem PSK Signal d rfen nur die beiden u eren LEDs flackern Bei Rau scheinfl ssen und anderen Signalst rungen flackern auch die mittleren LEDs mehr oder weniger stark Die Frequenzabweichung wird separat durch eine einzelne Leuchtdiode innerhalb der 13 in neren Abstimm LEDs angezeigt Falls die Frequenz der Gegenstation exakt stimmt leuch tet die mittlere LED permanent Abweichungen von 10 60 Hz verursachen eine Verschie bung dieser QRG Anzeige LED um 1 6 Stelle n Verschiebung nach rechts bedeutet da die QRG der Gegenstation zu hoch ist Verschiebung nach links weist auf eine zu nied rige Frequenz hin Falls die Differenz gr er als 60 Hz ist blinkt die jeweilig vorletzte Abstimm LED Der DPSK Demodulator kann nur dann einwandfrei arbeiten wenn ihm die Empfangs QRG auf
334. x deutlich aufgewertet So findet sich im PTC Ilex ein leistungsf higerer DSP 2 MB RAM ein TCXO und em verbessertes Netzteil Um der gestiegenen Nachfrage nach einem Modem mit USB Schnittstelle Rechnung zu tragen wurde Mitte 2005 der PTC Husb vorgestellt Zur einfacheren Nutzung der PACTOR IP Bridge wurde gleichzeitig der PTC IInet vor gestlit Der PTC IInet ist eine geschickte Kombination aus einem PACTOR Modem und einem Mini Linux Rechner mit Ethernet Schnittstelle Geschrieben wurde das Handbuch mit I IEX Ze unter Linux Anhang A Zubeh r F r den PTC Ilusb ist folgendes Zubeh r erh ltlich Professional Firmware Firmware mit PACTOR II PACTOR IP Bridge PACTOR Free Signal Robust Connect und vieles andere mehr Packet Radio 9k6 Kabel Direkter Anschlu von VHF UHF Funkger ten mit Data Buchse 6 pol Mini DIN an den PTC 5 pol DIN Bestell Nr 8050 ICOM S pol Kabel ICOM Audio Kabel PTC 8 pol DIN auf ICOM S pol DIN z B f r M 710 IC 735 IC 765 IC 802 usw Bestell Nr 8090 ICOM 13 pol Kabel ICOM Audio Kabel PTC 8 pol DIN auf ICOM 13 pol DIN z B f r IC 706 IC 718 Bestell Nr 8110 YAESU Audio Kabel PTC 5 pol DIN auf YAESU 6 pol Mini DIN z B f r FT 100 FT 817 FT 897 Auch f r 1k2 Packet Radio Bestell Nr 8120 KENWOOD Audio Kabel PTC 8 pol DIN auf KENWOOD ACC2 13 pol DIN Bestell Nr 8160 2 m Audio Verl ngerungskabel 8 pol DIN Stecker auf 8 pol DIN Buchse Bestell Nr 8140
335. zielle Communications Systeme GmbH amp Co KG R ntgenstr 36 63454 Hanau Tel 49 6181 85 00 00 Fax 49 6181 99 02 38 E Mail info scs ptc com Hompage Besuchen Sie auch unsere Internet Seiten http www scs ptc com Dort finden Sie Informationen zu PACTOR und unseren Modems e Immer die aktuellen F rmware Versionen e Links zu weiteren interessanten Programmen f r den PTC IIusb e Links zu anderen Seiten Besonders zu empfehlen ist auch die FAQ mit h ufig gestellten Fragen und Antworten ber unsere Homepage k nnen Sie sich auch in eine Mailing Liste eintragen So erhalten Sie automatisch aktuelle Informationen rund um PACTOR und den PTC Ilusb 2 1 Reparaturen Sollten Sie doch einmal ein SCS Produkt zur Reparatur einschicken m ssen beachten Sie bitte folgende Hinweise Verpacken Sie das Ger t sorgf ltig Achten Sie auf eine ausreichende Polsterung Legen S e der Sendung auf jeden Fall ein Begleitschreiben bei Auch wenn Sie vorher mit der Hotline gesprochen haben Beschreiben Sie den Fehler m glichst genau Schreiben S e deutlich Vergessen Sie nicht Ihren Absender Bei einem merkw rdigem Verhalten des PTC IUusb hilft oft der RESTart Befehl weiter Vermutlich sind durch den nat rlichen Spieltrieb einige wichtige Parameter verstellt worden Durch den RESTart Befehl wird der PTC Husb komplett zur ckgesetzt Alle Parameter werden auf die Standardwerte eingestellt 2 Support Kapitel 3 Ins
336. zusammengefa t die Anschlu belegung der Buchsen des PTC IIusb Die Ansicht ist jeweils von hinten auf den PTC E 1 Die Stromversorgungsbuchse Der PTC Ilusb kann ber eine koaxiale Niedervoltbuchse mit der Betriebsspannung ver sorgt werden Der Innenleiter ist mit Plus der Au enleiter ist mit Masse verbunden Der Mittelstift hat einen Durchmesser von 1 9 mm Die Buchse ist f r einen Stecker mit Au en durchmesser von 5 5 mm vorgesehen E 2 USB Anschlu Der PTC Husb wird ber eine standard USB Buchse Typ B mit dem Computer verbunden Ia Abbildung EI USB Anschlu E 3 HF Audio Anschlu Pin 1 Audio Ausgang vom PTC zum Funkger t Pin 2 Masse GND Pin 3 PTT Ausgang Pin 4 NF vom Funkger t zum PTC Vom Lautsprecher oder entsprechende AUX ACC Buchse P n 5 Optionaler Betriebsspannungseingang Pin 6 Al Pin 7 Unbeschaltet Abbildung E 2 Funkger teanschlu Pin 8 AQ Die Abschirmung der Buchse liegt ebenfalls auf Masse 209 E Anschlu belegung der Buchsen E 4 Transceiver Steuerung Pin 1 RxD TTL Pin 2 RTS V24 Pin 3 TxD V24 Pin 4 CTS V24 Pin 5 CTS TTL Pin 6 ICOM Pin 7 Not connected Pin 8 RxD V24 Pin 9 TxD TTL Pin 10 RTS TTL Pin 11 Not connected Pin 12 Not connected Pin 13 GND Vertauschen Sie auf keinen Fall die V24 und die TTL Anschl sse E 5 GPS GND GPS GND 10 0 00 MR H WH DH Abbildung E 3 Transceiver Steuerung Abbildu

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