Home

Loadmaster 800i/8000i

1. AN geschalten ist andernfalls erscheint dieser Bildschirm nicht Folgen Sie den Bildschirmanforderungen Heben Sie eine VOLL Schaufel schnell auf den statischen Wiegepunkt Stat Heben Voll Kickout lassen Sie das System wiegen und dr cken Sie dann ENTER gt mS A B fF 336 9 a Heben Sie eine VOLL Schaufel langsam auf den statischen Wiegepunkt M A Kickout lassen Sie das System wiegen und dr cken Sie dann ENTER 979 92 a Nun zeigt das Ger t die Meldung Geschw Kompensation Darst 6b A 0 0441 0 0036 0 0322 i 5 E 5 0006 0 0000 ae Mit der Taste ESC kehren Sie zum Men AUTO KAL Aktuell Stat Geschw Kompensation Komp zur ck Darstellung 6b Aktuell Stat Komp Die statische Kompensierung ist standardm ig ausgeschaltet bis die Auto Kal Routine durchgef hrt ist Die statische Kompensierung wird aktiviert wenn sich die Schaufel station r in der Wiegeposition befindet Sie sorgt f r ein stabileres statisches Einlesen ber den gesamten Wiegevorgang hinweg sowie f r eine m glichst genaue Gewichtsanzeige Die Kalibrierung erfolgt vollautomatisch Wenn der Bildschirm Sie dazu auffordert heben Sie eine GEF LLTE Schaufel LANGSAM in die Wiegeposition Nun zeichnet der Bildschirm zwei Graphen mit jeweils 30 Beispielen f r die Ladesensoren A und B hnlich wie Darst 7 Die Kalibrierungsroutine dauert 45 Sekunden Dann erscheint auf dem DParstellung 7 Bildschirm die Nachricht
2. Kal Beendet Kalibrierung abgeschlossen Mit der Taste ESC kehren Sie zum Men AUTO KAL Dyn Heben Leere zur ck Kalibrierung Dynamische Heben Leere Diese Funktion ist nur aktiv wenn die Einstellung Dualsensor im Men Sensoreinstellung auf Diff steht Diff Setup kompensiert die Dyn Heben Leere Druckunterschiede in den Hydrauliksystemen mS A E 120 3213 316i Folgen Sie den Bildschirmanforderungen Heben Sie eine LEERE Schaufel schnell Mr 50 2992 2280 0 0 0 0 Heben Sie eine LEERE Schaufel langsam Eichung OK Nun zeigt das Ger t die Meldung Eichung OK an Darst 8a Mit der Taste ESC k nnen Sie mit der automatischen Kalibrierung fortfahren Stat Heben Leere Darstellung 8a 2 LM800i 8000i ALLGEMEINE KALIBRIERUNG 2 2 5 HINWEIS a Mr 2 2 6 3 HINWEIS 2 2 7 HINWEIS HINWEIS 10 Statische Heben Leere Diese Funktion ist nur m glich wenn die Einstellung Statische Geschwindigkeit auf der Seite Montage des Sensors auf An geschalten ist andernfalls erscheint dieser Bildschirm nicht Stat Heben Leere mS A E Folgen Sie den Bildschirmanforderungen a 204 972 45 Heben Sie eine LEERE Schaufel schnell auf den statischen Wiegepunkt Br 759 972 45 Kickout lassen Sie das System wiegen und dr cken Sie anschlie end 0 o 00X ENTER Eichung OK Heben Sie eine LEERE Schaufel langsam auf den statischen W
3. S fee e Darstellung 15 Betr gt einer der beiden Neigungswinkel die in diesem K stchen angezeigt werden mehr als 2 Grad blinkt auf dem Bildschirm ein Warndreieck auf und innerhalb des K stchens blinkt das entsprechende Ikon 11 2 LM800i 8000i ALLGEMEINE KALIBRIERUNG 12 Bringen Sie die Maschine in eine solche Position dass sie sich in einer Vorw rtsneigung i e 8 befindet indem Sie den Ikons im unteren Bildschirmteil folgen Die n chstliegende Neigung rechts links davon darf nicht mehr als 2 Grad von der Ebene abweichen Auch wenn dieser Winkel berschritten wird leuchtet das Warndreieck wieder auf Wiederholen Sie den Hebevorgang und best tigen Sie mit Es erscheint der n chste Bildschirm Wiederholen Sie die Hebesequenz entsprechend der Aufforderungen des Kalibrierungsbildschirmes bei einer R ckw rtsneigung einer Rechtsneigung und schlie lich bei einer Linksneigung Wird der letzte Hebevorgang eingegeben erscheint auf dem Bildschirm die Meldung Kal Beendet Winkelkalibrierung vollst ndig ausgef hrt Mit der Taste ESC k nnen Sie mit der AUTO KAL Routine Temperaturkalibrierung fortfahren Falls eine Neukalibrierung erforderlich ist m ssen alle Faktoren auf der Seite Winkelfaktoren manuell auf Null gesetzt werden bevor diese Routine erneut gestartet werden kann 2 3 2 3 1 2 3 2 HINWEIS 2 LM800i 8000i ALLGEMEINE KALIBRIERUNG Kalibrierungsfaktoren Die vorangehenden
4. Seiten befassen sich mit den Funktionen Sensoreinstellung und Auto Kal automatische Kalibrierung innerhalb des Men s Kalibrierung mit Ausnahme der Men punkte 6 Ausgewog tali brieruny A fl 7 u H uto 3 Einstellung berlaufeinstellung und 9 Temperatur faktoren Die 2 Stat Faktoren Men punkte 3 Dyn Faktoren 4 Dun Kome Faktor 2 Statische Faktoren 2 a gr Faktan Erschutterun aktor 3 Dynamische Faktoren 7 Winkel faktoren 4 Dyn Komp Factor Sensoreinstellung 5 Stat Komp Faktor Linear Faktor 6 Ausgewog einstellen 7 Winkelfaktoren Darstellung 16 geben einfach nur die Faktoren wieder die sich aus der Auto Kal Routine f r die jeweilige Ladevorrichtung ergeben haben Geschwindigkeits statische Kompensierung k nnen wahlweise ein oder ausgeschaltet werden Anzeige der statischen dynamischen Faktoren Diese Faktoren ergeben sich aus der AUTO KAL Routine W hlen Sie im Men Kalibrierung den Punkt 2 Stat Faktoren oder 3 Dyn Stat Faktoren Faktoren aus Darst 17a Die Nullfaktoren werden hier ebenfalls Kal A 3 63 gespeichert Die ersten Nullfaktoren sowohl f r die A als auch f r die B Kal B 3 63 Sensoren beziehen sich auf die anf ngliche AUTO KAL Nullstellung die Nul A Teon bei der ersten berpr fung vorgenommen wird Der zweite Nullfaktor ist 1998 die Frequenz die beim ersten Einschalten der auf Null zur ckgesetzten Nul B 1000 Schaufel gespeichert
5. Verh ltnis VOLVO L120 L150 1 34 ALLE KOMATSU 1 30 Modelle ALLE CASE 1 30 Modelle ALLE CAT Modelle 1 25 F r andere Maschinen k nnen Sie die richtige Ram Verh ltnis in folgender Weise ermittelt F hren Sie zun chst eine langsame und dann eine schnelle Hebebewegung durch Ist das eingelesene Gewicht gleich ist die Ram Verh ltnis korrekt Ist das Gewicht bei der schnellen Hebebewegung gr er vermindern Sie die Ram Verh ltnis und umgekehrt Stellen Sie Dualsensor auf DIFF Die Standardeinstellung f r Live Stat AUTO und Modus DYN STAT aktiviert sowohl den dynamischen als auch den statischen Wiegemodus und eine aktuelle Datenausgabe f r den Wiegemodus letzte Schaufel Ben tigen Sie nur den statischen oder nur den dynamischen Wiegemodus m ssen Sie diese Einstellungen entsprechend ndern Einige CASE und Liebherr Maschinen d rfen nur im statischen Wiegemodus betrieben werden Gehen Sie zum Men Auto Kal Abschnitten 2 2 Folgen Sie den Bildschirmaufforderungen f r die Kalibrierungsroutine Dyn Heben Voll Stat Heben Voll Aktuell Stat Komp Dyn Heben Leere Zero und schlie lich Kal Gewicht um den Wiegevorgang genau einzurichten Wenn Sie die Gewichtskalibrierung Kal Gewicht vornehmen beladen Sie die Schaufel m glichst in ihrer gesamten Aufnahmekapazit t mit einem bekannten Materialgewicht Wenn Sie das genaue Gewicht nicht kennen k nnen Sie es auch sch tzen
6. cken Sie die entsprechende Taste f r die jeweilige Ladevorrichtung Auf dem Bildschirm erscheinen nur diejenigen Ladevorrichtungen die mit einem H kchen markiert sind wenn Sie im Men EINSTELLUNGEN mit der Taste angew hlt werden Geben Sie ggf eine Beschreibung der entsprechenden Ladevorrichtung ein bis zu to 20 alphanumerische Zeichen Setzen Sie mit der Taste Pfeil nach rechts einfach den blinkenden Cursor unter den Kennbuchstaben f r die jeweilige Ladevorrichtung und geben Sie ber die alphanumerische Tastatur die Beschreibung ein Geben Sie bei dem Ger t LM 9000 an dieser Stelle die Seriennummer der entsprechenden Ladevorrichtung ein Indem Sie zweimal die Taste ESC dr cken gelangen Sie zur ck zum Bildschirm EINSTELLUNGEN Auswahl einer Ladevorrichtung die kalibriert werden soll KALIBRIERUNG bi Auto Kal 2 Stat Faktoren 3 Dun Faktoren 4 Dun Kom Factor 5 Stat Kome Faktor 6 RAusgewos Einstellen Ei fig Lepsgper 5 Sensoreinstellung Darstellung 25 zonmonwm Darstellung 26 W hlen Sie im Men EINSTELLUNGEN Darst 27 mit der Taste den Bildschirm f r die entsprechende Ladevorrichtung aus Treffen Sie Ihre Auswahl mit der Taste Pfeil nach oben unten dr cken Sie dann die Taste ESC Das Ger t ist nun bereit f r die Kalibrierung der entsprechenden Ladevorrichtung Die jeweils bearbeitete Ladevorrichtung wird immer am oberen Bildschirmrand angezeigt Kalibrie
7. die meisten Maschinenmarken und modelle und zwar unabh ngig davon ob sie im dynamischen oder im statischen Wiegemodus betrieben werden Einstellung Dynamischer oder statischer Modus Probenanzahl 1 Probezeit 1 2 Auto Stat 2 0 Ram Verhaelt 1 3000 Live Stat An Geschw Statisch Aus An f r CAT 966 972 und 980 Dualsensor Diff Feineinst An Null Kontr Aus Modus Dyn Stat Winkel Sensor Aus Probe typ ERWE gem der Montage des Referenz Richtungssensors 2 LM800i 8000i ALLGEMEINE KALIBRIERUNG 2 2 2 2 1 HINWEIS Auto Cal Wenn Sie das Men SENSOREINSTELLUNG aufgerufen haben f hren Sie eine automatische Kalibrierung Auto Kal durch 1 Kalibrierung PIN eingeben 1 Auto Kal Das Ger t geht automatisch von Auto Kal Schritt 1 Dyn Heben Voll zu Schritt 7 Kal Gewicht Sie k nnen diese allerdings auch in beliebiger Reihenfolge aus dem Men Auto Kal ausw hlen Dyn Heben Voll 17 36 Fe Auto Kal bi Dun Heben Voll Stat Heben Voll Aktuell Stat Kome Dun Heben Leere Stat Heben Leere Zero Kal Gewicht Hinkelkalibrierundg DNTMPED Darstellung 4 Die dynamische Geschwindigkeitskompensation wird standardm ig solange ausgeschalten bis die Autokalibrierungsroutine durchgef hrt wird Kalibrierung der schnellen Geschwindigkeit mit beladener Schaufel Beladen Sie die Schaufel dazu ist es nicht n tig das Ger t
8. und die Kalibrierungsfaktoren anschlie end mit der Funktion NUDGE korrigieren Die Kalibrierungszahlen die sich aus der Routine AUTO KAL ergeben gelten f r die zus tzlichen Ladevorrichtungen A bis H Mit der Funktion NUDGE Ann hern stellen Sie die Richtigkeit der Ergebnisse sicher wenn Sie eine andere Ladevorrichtung benutzen berpr fen Sie das angezeigte Gewicht Abschnitten 2 4 Stellen Sie das System auf Null und beladen Sie einen LKW Vergleichen Sie die Waagenskala mit dem Gewicht das vom Ger t angezeigt wird Weichen diese beiden Gewichte voneinander ab geben Sie beide Angabe mit Hilfe der Funktion NUDGE Ann hern ein Nun werden die Kalibrierungsfaktoren automatisch berichtigt 1 LM800i 8000i KALIBRIERUNG Schritt 5 Anweisung an das Bedienpersonal Weisen Sie die Person welche die Ladeschaufel bedient genau an in welcher Reihenfolge und auf welche Art und Weise das jeweilige Material geladen werden soll Steigen Sie zur Bedienperson ins F hrerhaus und erkl ren Sie die Wiegemethoden die Auto Kick out Funktion die automatische manuelle Eingabe und erkl ren Sie dass es beim Wiegen vor allem auf eine gleichm ige Hebebewegung ankommt 2 LM800i 8000i ALLGEMEINE KALIBRIERUNG Loadmaster 800i 8000i Allgemeine Kalibrierung Sensoreinstellungen Die Sensoreinstellung sollte vor der eigentlichen Kalibrierung erfolgen Die Sensoreinstellungen gelten f r s mtliche Ladevorrichtungen Gehen Sie zum Bil
9. 00A Geschw Kompensation Darstellung 6a Die Prozentzahlen beziehen sich auf die Funktion Proportionalanzeige Diese Funktion errechnet den Unterschied der Geschwindigkeitskompensierung f r leichte und schwere Schaufelladungen Damit werden Ineffektivit ten des Hydrauliksystems und das Reibungsverhalten des Hebesystems kompensiert 2 2 2 HINWEIS HINWEIS 2 2 3 2 2 4 HINWEIS a er 2 LM800i 8000i ALLGEMEINE KALIBRIERUNG Stat Heben Voll Die statische Kompensierung ist standardm ig ausgeschaltet bis die Auto Kal Routine durchgef hrt ist Im Falle von Maschinen bei denen ein gro er Unterschied mit Bezug auf das dargestellte Gewicht zusammen mit Ver nderungen der Motorgeschwindigkeit Hebegeschwindigkeit zum Beispiel die G Serie der Raupenlader auftritt kann diese Option auf AN geschalten werden Dadurch werden die statischen Geschwindigkeitskompensationsitems innerhalb des Auto Kal Men s aktiviert und die geschwindigkeitskompensierte statische Wiegefunktion wird angeschaltet Dies gestattet es dem Loadmaster einen Kompensationswert auf das dargestellt Gewicht das auf der Hebegeschwindigkeit basiert anzuwenden Dies sollte in den F llen zu weitaus stabileren dargestellten Gewichten f hren in denen Ver nderungen mit Bezug auf die Hebegeschwindigkeit festgestellt werden Diese Funktion wird nur aktiviert wenn die Einstellung Geschw Statisch auf der Seite Sensoreinstellung auf
10. 00i ALLGEMEINE KALIBRIERUNG Null Kontr Nullcheck Aktiviert die Funktion KONTROLLE ZERO Standardeinstellung Aus f r LM800i 8000i Modus Damit bestimmen Sie den jeweiligen Wiegemodus bei den Modellen LM 8000i ist die Standardeinstellung Dyn Stat Es k nnen jedoch auch nur Dyn oder nur Stat eingestellt werden Winkel Sensor Optional Bei den meisten Most LM 9000i Installationen vorhanden Aktiviert den Eingang des Winkelsensors und bestimmt die Ausrichtung der vertikalen Achse des Sensors W hlen Sie das Ikon das zur Ausrichtung des elektrischen Abzweigkastens passt schauen Sie dabei vom F hrerstand aus nach vorn Probe typ STD stellt das System so ein dass es ein dynamisches Wiegeverfahren im Standardformat wie es in der Loadmaster 8000 Serie mit der lteren S W Version PS300 026 Rev 38 verwendet wurde ausprobiert ADV stellt das System so ein dass es ein dynamisches Wiegeverfahren in dem neuen Format ausprobiert Dieser Modus sollte im Allgemeinen gew hlt werden da er mit Bezug auf seine Verwendung eine durchgehende Genauigkeit aufweist In den F llen in denen diese Option gew hlt wird ist es erforderlich den Referenz Richtungssensor in einer Entfernung von ca 200 mm vom Anlenkpunkt des Auslegers zentriert zu montieren Allgemeine Einstellungen der Ladeschaufeln berpr fen Sie ob die Anfangseinstellungen mit den nachstehenden Angaben bereinstimmen Diese gelten f r
11. 1 250 or 38 400 Datenbits 7 8 Stopbits 1 2 Parit t Keine Ger Unger Handshake RTS XON Eimer Gelistet Aus An 19 3 ALLGEMEINE SYSTEMEINSTELLUNGEN HINWEIS 2 HINWEIS 3 HINWEIS 4 HINWEIS 3 2 HINWEIS 20 Mit der Drucker ID schalten Sie die Funktion Instrumenten ID Ger te ID siehe Bedienungsanleitung Abschnitt 5 4 ein oder aus Wenn sie ausgeschaltet ist erscheint die der Text Instrumenten ID bis zu zwei Zeilen mit je 20 Zeichen nicht im Ausdruck Wenn Sie einen Drucker eines anderen Herstellers einsetzen kann es sein dass dieser mit einem anderen Protokoll arbeitet Funktioniert er nicht mit der Standardeinstellung schauen Sie bitte in der Bedienungsanleitung f r den entsprechenden Drucker nach Bucket List Schaufelliste9 enth lt eine Positionsliste aller Schaufelbewegungen pro Arbeitskarte funktioniert nur im Kundenmodus Mit Komma abgetrennte Ausgabe Stellen Sie den Ausgabemodus auf Daten Die Daten werden als durch Kommata begrenzte Reihenfolge ausgegeben z B in einem Format das mit dem Datenimport in eine Datenbank kompatibel ist ber einen PC PDA Palm Psion etc Ein Ausgabe an ein RDS Datenkartenmodul Stellen Sie die Ausgabe auf Karte Das Ger t schreibt liest Dateien im Format CSV von auf eine SD Karte ein Ein Ausgabe ber ein Radiomodem Wenn Sie den Ausgabemodus auf Radio ist die Telemetrie ber ein Radiomodem m glic
12. 4 MENU SYSTEMEINSTELLUNGEN 1 Stufe 2 Stufe Parameter Einstellungen Referenz 3 Systemeinstellungen 4 Diagnose 1 Porteinstellung 2 Displayeinstellung Helligkeit Kontrast 3 Datum Zeit 4 Wiegeinheiten 5 Tara 6 Piepeinstellung Mehr v 1 Instrumenten ID 2 PIN Nummer 3 Sprache 4 Faktorrueckst Mehr v 1 Faktorspeicher 2 Drucker Kal Daten 3 Drucken Probennam 4 Telemetrie 5 Module SSM An Aus 3 1 Bedienungsanleitung Bedienungsanleitung 3 2 Bedienungsanleitung 3 3 Bedienungsanleitung 3 4 Bedienungsanleitung 3 5 3 6 3 6 Bedienungsanleitung 3 7 3 8 25 Ausgabe 1 2 18 12 07 Originalausgabe Ausgabe 1 3 23 1 08 Correction to ref Section 3 1 Ausgabe 1 31 20 10 08 Revised section 3 1 Added Section 4 Ausgabe 2 2 1 27 1 09 berpr ft f r S W PS312 313 002 rev 18 Siehe Seiten 4 7 8 9 15 11 Abb 4 12 inkl Abb 18b 14 Abs 2 3 6 18 21 26
13. Loadmaster 800i 8000i MOBILES WIEGESYSTEM Kalibrierung RDS Teilenr S DC 500 10 576 Dok Ausgabe 2 21 27 1 09 Softwareausgabe PS312 002 rev 18 LM8000i PS 313 002 rev 18 LM800i INHALT Elektromagnetische Kompatibilit t EMC ce Dieses Produkt entspricht der Richtlinie des EU Rates 2004 108 EC wenn es installiert und entsprechend der Bedienungsanleitung genutzt wird Service und Technischer Support WENDEN SIE SICH BITTE AN DEN N CHSTGELEGENEN HANDLER Falls Sie die Adresse nicht kennen senden Sie uns ein Fax an die Nummer 44 0 1453 733311 Hier erhalten Sie weitere Informationen Unsere Firmenpolitik ist auf st ndige Verbesserungen ausgerichtet deshalb kann es sein dass diese Dokumentation ohne weitere Vorank ndigung ge ndert wird berpr fen Sie ob die Software Referenzen mit denen bereinstimmen die das Ger t anzeigt Copyright RDS Technology LTD 2009 GM576221 DOC 2 2 2 3 2 4 2 5 3 2 3 3 3 4 3 5 3 6 3 7 3 8 4 INHALT LM 800 8000 KALIBRIERUNG 4 LOADMASTER 8001 80001 ALLGEMEINE KALIBRIERUNG 6 Sensoreinstellungen 6 2 1 1 Allgemeine Einstellungen der Ladeschaufeln nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnn 7 Auto Cal 8 2 2 1 Dyn Heben Vol 2252223 2 228 3 Ar ARE rie iin AA 8 Kalibrierung der schnellen Geschwindigkeit mit beladener Schaufel 8 Kalibrierung der langsamen Geschwindigkeit 2ssnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn
14. che Kalibrierung siehe oben Es erscheint die Nachricht Statische Kal Volle Schauf Heben bis Referenzposition Bringen Sie die gef llte pal a Schaufel in die Referenzposition Darst 11 Heben Sie die gef llte Schaufel bis zur Wiegeposition an Der Bildschirm zeigt ein Gewicht an sowie die Nachricht Neue Ladung Eingeben Darst 12 Geben Sie ber die Tastatur das bekannte oder gesch tzte Gewicht ein und best tigen Sie die Eingabe mit Das Ger t berechnet nun den statischen Kalibrierungsfaktor auf der Grundlage des eingegebenen Gewichtes Auf dem Bildschirm erscheint die Kal Beendet Kalibrierung erfolgt Mit der Taste ESC k nnen Sie mit der AUTO KAL Winkelkalibrierung fortfahren Die Winkel und Temperatukalibrierungsroutine sind nicht aktiviert Wenn Sie die Taste ESC bet tigen kehren Sie zum Men AUTO KAL zur ck Sie k nnen jedoch auch den Kalibrierungsmodus verlassen und zum Hauptbildschirm HAPT zur ckkehren 3717 Kal Beendet Be Darstellung 12 Routine Winkelkalibrierung optional Alle Faktoren auf dem Bildschirm Angle Factors Winkelfaktoren m ssen manuell auf Null gesetzt werden mit Ausnahme des Alarmschwellenwinkels der standardm ig auf 10 eingestellt ist bevor Sie mit der Winkelkalibrierung beginnen k nnen Das ist besonders wichtig wenn Sie die Winkelkompensierung nach einem ersten fehlgeschlagenen Versuch neu kalibrieren m ssen Die Kalibrierung besteh
15. chst das gesamte _ else Fassungsverm gen mit einem Material dessen Gewicht Sie kennen Darstellung 9 Wenn Sie das genaue Gewicht nicht kennen k nnen Sie es auch sch tzen und anschlie end mit der Funktion NUDGE die A A Kalibrierungsfaktoren korrigieren Dynamische Kal P Kal A 1 008 u Rufen Sie den Bildschirm 7 Kal Gewicht auf Darst 9 Kal B 1 006 A fi 2 480t 5 Dynamische Kalibrierungsroutine Wenn Sie lieber mit der statischen Kalibrierung beginnen m chten Neue Ladung Eingeben er MEA bet tigen Sie die Taste Sa Zeigt an das die Geschwindigkeitskompensierung Darstellung 10 eingeschaltet ist Heben Sie die Schaufel mit H chstgeschwindigkeit ber die Wiegeposition hinaus Der Bildschirm zeigt ein Gewicht an sowie die Statische Kal Kal A 1 000 Aufforderung Neue Ladung Eingeben Darst 10 Kal E 1 000 Geben Sie ber die Tastatur das bekannte oder gesch tzte Gewicht ein Volle Schauf Heben bis und best tigen Sie die Eingabe mit Das Ger t berechnet nun den Referenzrosition dynamischen Kalibrierungsfaktor auf der Grundlage des eingegebenen Gewichtes Auf dem Bildschirm erscheint die Nachricht Bestaetigen Best tigt wm Darstellung 11 HINWEIS 2 2 8 HINWEIS HINWEIS 2 LM800i 8000i ALLGEMEINE KALIBRIERUNG Statische Kalibrierungsroutine 15 52 In der Regel folgt die statische Kalibrierung Statische Kal unmittelbar OR auf die dynamis
16. d 980 Im Falle der meisten anderen Lader wird keine Statische Geschwindigkeitskompensation erforderlich sein Dualsensor Aus Installation eines einzigen Ladesensors Dual unbenutzt Diff Installation von zwei Drucksensoren bei statischem oder dynamischem Betrieb Der zweite Sensor misst den Druck an der R ckf hrungsseite des Bewegungskreislaufs den der Hebearm beschreibt Sum Belastungssensoranwendung Die Sensoranzeigen werden addiert Avg Belastungssensoranwendung Es wird der Durchschnitt der Sensoranzeigen gebildet Die Einstellung bei Dualsensor sollte immer auf Diff stehen Auf diese Weise kann sich das System auf Null zur cksetzen Ram Verhaelt ist das Verh ltnis zwischen den Bereichen A1 A2 auf jeder Seite des Hebearmkolbens Darst 3 Der Standardwert von 1 3000 ist anfangs f r nahezu alle Maschinenmarken und modelle zutreffend Sie k nnen Sie die richtige Ram Verh ltnis in folgender Weise ermitteln F hren Sie zun chst eine langsame und dann eine schnelle Hebebewegung durch Ist das eingelesene Gewicht bei beiden Bewegungen gleich ist die Ram Verh ltnis korrekt Ist das Gewicht bei der schnellen Hebebewegung gr er vermindern Sie die Ram Verh ltnis und umgekehrt Darstellung 3 Feineinst feineinstellung Mit dieser Option kann die Funktion NUDGE Ann hern ausgeschaltet werden so dass sie nicht mehr im Bildschirm EINSTELLUNGEN erscheint 2 1 1 2 LM800i 80
17. dass alle Faktoren f r oben unten rechts links manuell auf Null gesetzt sind bevor Sie mit der automatische Kalibrierung AUTO KAL beginnen Linear Faktor Normalerweise besteht f r die Berechnung Gewicht Frequenz eine lineare Beziehung fig 21c Bei einigen Ger ten jedoch kann diese Beziehung f r sehr feuchte lehmige Materialien nicht liinear werden wenn eine bestimmte Gewichtsschwelle berschritten wird Wenn festgestellt wird dass sich ab einem bestimmten Gewicht die Wiegegenauigkeit kontinuierlich verschlechtert kann ein Korrekturfaktor eingegeben werden um die Fehlmessungen auszugleichen Es ist eine Versuch und Irrtum Methode einen angemessenen Faktor zu finden Korrektur Max 5 0 Korrektur f r das im Men unter Gewicht an eingegebene Gewicht Gewicht Von Wf in der Grafik Gewicht an Wt in der Grafik Der Bereich f r den der Korrekturfaktor angewendet wird wt wf Displayed Weight Figure 21c Figure 20a l 20 61 NORA Hinkelfaktoren 9 8 k d 9 8 N 19 8 T O Khea 2 5 P o 2 5 Max Frey Figure 20b Linear Faktor Korrektur Gewicht Von Gewicht An Figure 21b 5 max Korrekturfaktor 5 max Frequency signal 2 4 2 LM800i 8000i ALLGEMEINE KALIBRIERUNG NUDGE Kalibrierung Es besteht die M glichkeit die Kalibrierungszahlen bis auf 10 anzun hern Betr gt die Abweichung mehr als 10 forde
18. dschirm SENSOREINSTELLUNG Darst 2 19 16 xA H 1 Kalibrierung PIN Sensoreinstellung P b Probenanzahl 1E Proberzeit 1 2 8 Sensoreinstellung futo Stat 2 0 Is Ram Verhaelt 1 3000 Live Stat Auto D Geschw Statisch An Standard ab Werk PIN Nummer 4084 Dualsensor Ditt K wje Probenanzahl Anzahl der Beladungen So oft erh lt das Ger t ein Signal von den Drucksensoren Darstellung 2 Probenzeit Beladungszeit ist die Zeit in Sekunden die f r jede Beladung registriert wird Auto Stat ist die Zeitverz gerung zwischen dem Erreichen der Wiegeposition und dem Registrieren des Gewichts Diese Verz gerung bewirkt dass das System zur Ruhe kommen kann und sorgt damit f r konsistente Gewichtsangaben Live Stat Die Einstellung Aus bewirkt dass die Gewichtsanzeige w hrend des Wiegens im statischen Modus eingefroren wird Lautet die Einstellung Ein so wird das aktuelle ive Gewicht angezeigt wenn sich die Schaufel in der Wiegeposition befindet Dies funktioniert nicht wenn w hrend der Hebebewegung gewogen wird Im Abschnitt 2 3 2 Statische Kompensierung finden Sie die besten Einstellungen f r die Wiegefunktion Live Static Geschw Statisch Erm glicht eine Geschwindigkeitskompensation f r das statische Wiegen Diese Einstellung muss im Falle bestimmter Maschinen auf An geschalten werden insbesondere im Falle der Modelle CAT 966 972 un
19. gezeichnet wurden oder wenn Daten besch digt wurden k nnen diese Kalibrierungsdaten jederzeit mit Hilfe dieses Speichers wiederhergestellt werden HINWEIS Sollte ein Fehler im Ger tekopf auftreten kann dieses Modul in einen neuen Ger tekopf eingesetzt werden Dabei bleiben alle Kalibrierungsdaten die mit dieser Funktion arbeiten erhalten Sobald das Modul neu installiert worden ist w hlen Sie die Funktion Zurueck von A Von A wiederherstellen Damit werden alle Ursprungsfaktor reinstalliert Wenn Sie Kalibrierungsdaten speichern oder erneut speichern m chten bet tigen Sie die folgenden Tasten 3 Systemeinstellungen FAKTORSPEICHER Mehr Speichern nach A Zurueck von A Mehr 1 Faktorspeicher Darstellung 31 Wenn Sie Kalibrierungsdaten ausdrucken m chten bet tigen Sie die folgenden Tasten 3 Systemeinstellungen Mehr EE Mehr BE 2 Drucker Kal Daten 22 3 7 HINWEIS 3 8 3 ALLGEMEINE SYSTEMEINSTELLUNGEN Telemetrieoption Aktivieren Deaktivieren Sowie der entsprechende Ausgangsport f r den Telemetriebetrieb konfiguriert werden muss Abschnitt 4 1 muss auch die Telemetrieoption selbst aktiviert werden Stellen Sie An Ein ein wenn die Daten nur in eine Richtung bertragen werden sollen d h von einem mobilen System zur Basisstation W hlen Sie Aut
20. gkeitskompensation in den F llen zu ver ndern in denen eine Editierung erforderlich ist Liefert ein schnelleres Heben eine niedrigere Gewichtsanzeige als das langsame Heben so sollte die Zahl verringert werden und stets z B in Abst nden von 11 0 bis 10 0 Seite 3 Abb 18c stellt die letzten live Ablesekompensationswerte des statischen Eimer dar Diese Faktoren werden lediglich dargestellt und k nnen nicht editiert werden 2 3 4 2 LM800i 8000i ALLGEMEINE KALIBRIERUNG AN AUS AUTO Einige Ger te nutzen den aktuellen statischen Modus sehr viel exakter wenn Stat Komp auf Auto eingestellt ist Stellen Sie Stat Komp entweder auf An oder Auto je nachdem wie es zu der entsprechenden Maschine passt AUS Keine Kompensierung AN Ein Arbeitet mit der kalibrierten Druckabfallkompensations kurve erstellt auf AUTO KAL Basis AUTO Es wird das aktuelle Gewicht angezeigt Diese Anzeige ndert sich jedoch nur wenn die Abweichung vom errechneten Gewicht 5 oder mehr betr gt A B Zero Freq Nullfrequenz Nullsignal von den Sensorens Max Freq A B Je nach Gewicht kann eine variable Kompensation n tig sein Die Zahlen f r die maximale Frequenz loggen die Signale bei der maximalen Beladung ein Diese Einstellung erfolgt ber die Routine Statische Kompensierung Stat Komp im Men Auto Kal Damit erkennt das Ger t beim Anheben ob eine Schaufel vollst ndig gef llt ist bei richtig einges
21. h Die Reichweite des Radiotelemetriesystems ist in der Regel auf einen bestimmten Standort beschr nkt Ein Ausgabe ber ein GSM Modem Stellen Sie den Ausgabemodus auf GSM wenn Sie eine Telemetrieverbindung ber ein GSM Ger t herstellen m chten Damit k nnen Daten mit jedem beliebigen Standort ausgetauscht werden da diese Daten ber ein Mobiltelefonnetz bermittelt werden Ebenso wie die Konfiguration des entsprechenden Ausgangsports f r den Telemetiebetrieb muss auch die Telemetrieoption selbst ber das Men Systemeinstellungen Abschnitt 4 aktiviert werden Weitere Informationen ber den Telemetriebetrieb finden Sie in der Betriebsanleitung f r das Telemetriesystem Alle Daten enthalten Kontrollsummen zur Sicherheit nderung oder L schung f hrt zu einer Ung ltigmachung der gespeicherten oder bermittelten Daten Wiegeeinheiten F r den Zugang zum Wiegebildschirm des Ger tes LM 9000i ist die ab Werk zugeteilte PIN Nummer erforderlich Dies ist f r das Ger t LM 800i 8000i nicht der Fall 22 66 NORA H 3 Systemeinstellungen EINHEITEN B p Pt t Maximum Gewicht 100 0t 4 Wiegeeinheiten Gewichtskala 154 Logs Veberladunge Aus m w jesc a h Einheiten Darstellung 30 Sie k nnen w hlen zwischen kg Ibs UK tons US Tonnen metrischen Tonnen oder Kubikmetern Entscheiden Sie sich f r das Volumen m wird die Dichte im Hauptbetriebsbildschirm HAPT eingestellt sie
22. he Bedienungsanleitung HINWEIS 1 HINWEIS 2 At 3 3 3 4 HINWEIS 3 ALLGEMEINE SYSTEMEINSTELLUNGEN Unterteilung Das Gesamtgewicht wird entweder auf oder abgerundet Diese gerundete Zahl wird dem gespeicherten Gesamtgewicht hinzugerechnet F r Ibs oder kg kann die Unterteilung festgesetzt werden d h f r den jeweils n chsten Wert zu 1 5 20 25 50 oder 100 Ibs oder kg Wird das Ger t LM9000i im nicht zertifizierten Modus betrieben LM8000i werden die Einheiten auf dem Bildschirm oder im Ausdruck nicht angezeigt Maximalgewicht Auf dem Bildschirm erscheint ein Blinksignal zusammen mit einem 3 Sekunden langen Piepton sobald das Maximalgewicht berschritten wird Das geschieht wenn das zertifizierte H chstgewicht um 9 Unterteilungen 9x e berschritten wird Das Wiegen im NAWI oder AWI Modus wird verweigert Beispiel Betr gt das Maximalgewicht 10 0 to und ist e 0 05 to liegt das Alarmgewicht bei 10 45 to berladungsregistrierung Schalten Sie diese Funktion ein wenn Sie jedes Gewicht das das Zielgewicht berschreitet registrieren m chten Das akkumulierte bergewicht wird auf der Seite Gesamtgewicht GESAMPTSUMME siehe Abschnitt 4 der Bedienungsanleitung angezeigt Einstellung des Pieptons 21 59 Fe Piereinstellundg Startseluid An Eindseluid An Toevoegen Yeluid An 3 Systemeinstellungen 6 Piepeinstellung Darstel
23. iegepunkt Kickout lassen Sie das System wiegen und dr cken Sie anschlie end ENTER Nun zeigt das Ger t die Meldung Eichung OK Darst 8b Darstellung 8b Nullstellung Heben Sie die leere Schaufel mit H chstgeschwindigkeit an Wenn das Gewicht registriert wird ert nt ein einzelner Piepton Die Eingabe zur Ermittlung des dynamischen Nullpunktes erfolgt automatisch Heben Sie die Schaufel bis zur Wiegeposition an Es ert nen zwei Piept ne Die Eingabe zur Ermittlung des statischen Nullpunktes erfolgt automatisch Mit der Taste ESC kehren Sie zum Men AUTO KAL Kal Gewicht zur ck Schaufelabnutzung oder fehlerhafte Elektronik k nnen Abweichungen verursachen F hren Sie die Nullstellung f r jedes Ladewerkzeug durch Die Messwerte der Nullstellungen k nnen auf den Anzeigen f r dynamische Faktoren und statische Faktoren eingesehen werden Gewichtskalibrierung 1936 JA F Wenn beide Modi d h sowohl der dynamische als auch der statische ee Pe Wiegemodus Dyn Stat aktiviert sind werden sowohl eine dynamische Kal B 1000 Ri Kalibirerungsroutine als auch eine statische Gewichtskalibrierungsroutine durchgef hrt Ist nur der dynamische Volle Schaufel Heben amp Wiegemodus Dyn oder nur der statische Wiegemodus Stat mit Normal Geschw p aktiviert gilt die entsprechende Kalibrierungsroutine f Stellen Sie die leere Schaufel in die Nullstellung ESC e Beladen Sie die Schaufel nutzen Sie dabei m gli
24. lemetrieoption Aktivieren Deaktivieren 23 Module 23 MEN SYSTEMEINSTELLUNGEN 24 1 LM800i 8000i KALIBRIERUNG LM 800i 8000i Kalibrierung Das System LM 800i 8000i arbeitet im nicht zertifizierten Modus Die Ladung kann sowohl dynamisch als auch statisch gewogen werden Das System ist jedoch so konzipiert dass es problemlos f r den vom Eichamt zertifizierten Betrieb aufger stet werden kann Dies gilt sowohl f r den automatischen Wiegemodus AWI als auch f r den nicht automatischen Wiegemodus NAWI Das Kalibirerungsmen Eichmen enth lt eine Vielzahl von Funktionen mit deren Hilfe die Leistung des Wiegesystems f r eine bestimmte Ladeschaufel oder eine bestimmte Art und Weise in der diese eingesetzt wird optimiert werden kann Viele Einstellungen m ssen lediglich bei der Erstinstallation vorgenommen werden Die Kalibrierungsroutine ist nachfolgend zusammengefasst N here Einzelheiten zu den einzelnen Einstellungen im Kalibrierungsmen finden Sie in den Abschnitten 4 Kalibrierungsroutine Schritt 1 Fahren Sie die Maschine bis zur normalen Betriebstemperatur hoch Schritt 2 Gehen Sie ins Men SENSOREINSTELLUNG Abschnitten 2 1 ii ii ii HINWEIS Schritt 3 HINWEIS Schritt 4 Stellen Sie Ram Verhaelt ein Der Standardwert von 1 3000 ist anfangs f r nahezu alle Maschinenmarken und modelle zutreffend Nachstehend finden Sie die bekannten Zahlen Maschine Ram
25. lung 31 ndern der PIN Nummern Der Zugang zu dieser Funktion ist nur mit der ab Werk zugeteilten PIN Nummer m glich Standard 4084 3 Systemeinstellungen Mehr 2 PIN Nummer Sie k nnen beliebig viele neue PIN Nummern festlegen Das k nnen Sie entweder mit der PIN Nummer f r Techniker Standard 1234 oder mit der ab Werk zugeteilten PIN Nummer Standard 4084 tun 21 3 ALLGEMEINE SYSTEMEINSTELLUNGEN 3 5 Reset Faktoren HINWEIS Dazu ist die ab Werk zugeteilte PIN Nummer Standard 4084 erforderlich 3 Systemeinstellungen Mehr 4 Faktorrueckst Folgen Sie den Bildschirmaufforderungen wenn Sie das Ger t auf die ab Werk vorgenommenen Standardeinstellungen zur cksetzen m chten HINWEIS Dabei gehen alle kundenspezifischen Daten und Faktoren verloren Wir empfehlen daher dringend sich die entsprechenden Kalibrierungsdaten sorgf ltig zu notieren 3 6 Speichern Erneut Speichern Kalibrierungsdaten ausdrucken HINWEIS Hierzu ist die ab Werk zugeordnete PIN Nummer Standard 4084 erforderlich Die Kalibrierungsdaten werden manuell in einem Speicher A gespeichert Diese Daten werden NICHT berschrieben wenn das Ger t abgeschaltet wird sie werden allerdings nach einem kompletten Software Reset 4 Faktorrueckst gel scht Wenn z B bestimmte Kalibrierungsdaten unfreiwillig ge ndert und diese Daten nicht auf
26. nnnnnnnnnnnnnnnnnnan 8 222 stat Heben Voll nee en seele 9 2 2 3 Aktuell Stat Komp else sense aa ae aa aa Ea E a Eai 9 2 2 4 Dynamische Heben Leeret u es Han aeaaea aeaa Aaina uaa 9 2 2 5 Statische Heben boere nudeln a en che 10 2 2 6 Nullstellung a a 22 ar En in N 10 2 2 7 lt Gewichtskalibrierung 2 ee a aaa e Ea aa daei daa a a a AAAA 10 2 2 8 Winkelkalibrierung optional rrnrnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnann 11 Nullsetzung u 20824222 ee IR 11 Kalibrierungsfaktoren 13 2 3 1 Anzeige der statischen dynamischen Faktoren rnnnnnnnennennennennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 13 2 3 2 Dynamische Kompensierung Dyn Komp Factor unsnnnnnnennennennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnann 13 Proportionalanzeige nn Re Lehe I RINDE eREEEERERINERE EEE 14 2 3 3 Statische Geschwindigkeitskompensationsfaktoren Stat Komp Faktor unnen 14 334 berdr ck Einstellungen optional ran 15 2 35 Winkelfaktoren Optionale Winkelsensoren rsnnnnennennennennennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennann 16 23 6 Linear Faktor nahen a e Ea ei ae e o oi Here 16 NUDGE Kalibrierung 17 Wann sollte man sich der Kalibrierung ann hern nsnsnsennennennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 17 Wie n hert man sich der Kalibrierung an rsnnnnennnnnnnnnnnnnn
27. nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn namen 17 Kalibrieren zus tzlicher Ladevorrichtungen 18 2 5 1 Programmieren einer zus tzlichen Ladevorrichtung rrrnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 18 2 5 2 Auswahl einer Ladevorrichtung die kalibriert werden soll 2 u 240442004nnsennnennnnnnnnennnnennnnnnnnen 18 2 5 3 Kalibrieren einer alternativen Ladevorrichtung n msrmernr nenn nennen nennen nn nnnnnnnnnnnnnn nennen nennen 18 ALLGEMEINE SYSTEMEINSTELLUNGEN 19 Einstellung des Ausgangsport 3 1 1 Einstellen des Ausgabemodus ASCII Text Ausgabe an Drucker unnrsrsnnnnnnennennennennennennennnnnennennennennnnnnnnnnennennennennennennennennnnennennen nennen nennen Ein Ausgabe an ein RDS Datenkartenmodul 22240nsnnnnnnnnnnennnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 20 Ein Ausgabe ber ein Radiomodem 22r2nsnnennnnnnennennnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nn 20 Ein Ausgabe ber ein GSM Modem 222u420420400n20nn0nnonnonnonnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnennennennennennennennennennennennenn 20 Wiegeeinheiten 20 Einheiten mente ana ande esahahnue lien hala ERE AREENA 20 Unterteilung ses anna san na Hanlnp nn aan E RaBe eh 21 Maximalgewichti rn a a ah 21 berladungsre lstrierung ats eek 21 Einstellung des Pieptons 21 ndern der PIN Nummern 21 Reset Faktoren 22 Speichern Erneut Speichern Kalibrierungsdaten ausdrucken 22 Te
28. o wenn die Daten in zwei Richtungen bertragen werden sollen d h wenn Sie auch Jobinformationen an das mobile System senden wollen Mit Aus wird die Telemetrieoption deaktiviert Die vollst ndigen Informationen ber den Telemetriebetrieb finden Sie in der Bedienungsanleitung zu Ihrem Telemetrieset Module 3 Systemeinstellungen Mehr Mehr 5 Module Erm glicht den Zugriff auf das Sekund re Softwaremodul der M Soft Key wird auf dem Bildschirm des Men s Montage angezeigt 23 4 MENU SYSTEMEINSTELLUNGEN 4 Men Systemeinstellungen EINSTELLUNGEN i Kalibrierung 2 Speicherdaten Systemeinstellungen Diagnose _ Ladewerkzeug ausw hlen Gewicht Kalibrierung stupsen Men ausw hlen 1 Stufe 2 Stufe Parameter Einstellungen Referenz 1 Kalibrierung 1 Auto kal D2 1 Dyn Heben Voll 2 2 1 2 Stat Heben Voll 2 2 2 3 Aktuell Stat Komp 2 2 3 4 Dyn Heben Leere 2 2 4 5 Stat Heben Leere 2 2 5 6 Zero 2 2 6 7 Kal Gewicht 2 2 7 8 Winkelkalibrierung 2 2 8 2 Stat Faktoren 2 3 1 3 Dyn Faktoren 2 3 1 4 Dyn Komp Faktor 2 3 2 5 Stat Komp Faktor 2 3 3 6 Ausgewog Einstellen 2 3 4 7 Winkelfaktoren 2 3 5 8 Sensoreinstellungen 2 1 9 Linear Faktor 2 3 6 2 Speicherdaten I Produkt Kunde Referenz 1 Bedienungsanleitung Referenz 2 Referenz 3 L schen zu Und 24
29. ren einer alternativen Ladevorrichtung W hlen Sie die jeweilige Ladevorrichtung aus der Liste aus F hren Sie im Men AUTO KAL Die Nullsetzungsfunktion aus Sie dient nur zur Einstellung des Nullfindungseinrichtung registriert gro e Ver nderungen des Nullwertes w hrend des Betriebs W hlen Sie die entsprechende Ladevorrichtung aus der Liste aus und korrigieren Sie die Kalibrierung mit Hilfe der Funktion NUDGE die Funktionen Diff Setup Geschwindigkeitskompensierung etc im Men AUTO KAL sind nicht erforderlich SIE DARAN Jedesmal wenn Sie eine neue Ladevorrichtung ansprechen m ssen Sie mit Hilfe der Funktion NUDGE eine Neukalibrierung vornehmen Wird eine Ladevorrichtung sp ter repariert oder so ver ndert dass dies Auswirkungen auf ihr Gewicht oder ihren Schwerpunkt hat wenn z B eine neue Schaufel mit Schneidekanten oder z hnen etc eingebaut wird muss sie jedes Mal neu kalibriert werden 2151 el EINSTELLUNGEN i Kalibrierung 2 SPeicherdaten 3 Systemeinstellungen 4 Dis9nose Darstellung 27 3 3 1 HINWEIS HINWEIS 3 1 1 3 ALLGEMEINE SYSTEMEINSTELLUNGEN Allgemeine Systemeinstellungen Einstellung des Ausgangsport Dazu ist die PIN Nummer eines Technikers erforderlich Standard 1234 An der R ckseite des Ger tes befinden sich zwei 9 Wege Ports Port 1 ist der obere Port Port 2 ist der untere Port Bet tigen Sie im Men EINSTELLUNGEN die Tasten Por
30. rt das Ger t zur Neukalibrierung auf Kal Gewicht Gewichtskalibrierung im Men AUTO KAL Diese Funktion wird ber den Bildschirm Sensoreinstellung im Men EINSTELLUNGEN 1 Kalibrierung ein bzw ausgeschaltet F r das Ger t LM 800i 8000i ist sie standardm ig eingeschaltet Wenn die Kalibrierung des Ger tes LM 9000 abgeschlossen ist und der Lader mit verl sslicher Genauigkeit wiegt sollte die Funktion ausgeschaltet werden um weitere Justierungen zu vermeiden Wann sollte man sich der Kalibrierung ann hern Nach der ersten Kalibrierung und nachdem einige LKWs beladen worden sind kann es sein dass die Gewichtszeigen des Ger tes st ndig von den Waageanzeigen abweichen Das kann auch nach Instandhaltungs oder Reparaturarbeiten passieren z B nach dem Auswechseln einer Schaufel Wie n hert man sich der Kalibrierung an 1 Beladen Sie einen LKW und notieren Sie die Waagenanzeige und die Anzeige des Ger tes f r die betreffende Ladung Beispiel Waagenanzeige 24 78 to Ger teanzeige 23 96 to w j A Mit der Taste w hlen Sie den Bildschirm Nudge Ann herung aus siehe Darst 22 Geben Sie die Anzeige des Ger tes ein H und best tigen Sie Ihrer Eingabe mit Darst 23 mi Geben Sie die Anzeige der Waage ein Fit und best tigen Sie Ihre Eingabe mit Darst 24 Es wird der prozentuale Unterschied zwischen dem vom Ger t und deem von der Waage angezeigten Gesamtge
31. t wenn das Gewicht das sich in der Schaufel befindet den Schwellenwert Grenzgewicht unterschreitet Der obere Grenzwert Hoeh Limit erscheint wenn das Schaufelgewicht den Schwellenwert berschreitet Erh ht man die Einstellungswert erh ht sich damit auch die Alarmschwelle Die voreingestellten Werte richten sich nach der im Men Sensoreinstellung gew hlten Zertifizierungsoption Abschnitt 3 3 1 Beim ersten Einsatz des Ger tes k nnen die Unter Obergrenzen ggf korrigiert werden Grenzgewicht Schwellengewicht Das Schwellengewicht betr gt 50e Beispiel Betr gt das Wiegeintervall e 20kg betr gt das Schwellengewicht 1 to 15 2 LM800i 8000i ALLGEMEINE KALIBRIERUNG 2 3 5 Winkelfaktoren Optionale Winkelsensoren Da System verweigert den Wiegevorgang wenn die in diesem Bildschirm angezeigten Winkel berschritten werden Darst 20 Es ert nt ein Alarmton und der falsche Winkel wird auf dem Hauptbildschirm HAPT angezeigt fh verweigert Die brigen vier Kompensationsfaktoren werden Winkelkompensationsroutine im Men AUTO KAL ermittelt Zeigt den Winkel an bei dem das System den Wiegevorgang von der Max Freq Ist die f r Sensor A angezeigte Frequenz wo 100 der Winkelkompensation vorgenommen wird da unterschiedliche Kompensationen erforderlich sind HINWEIS Falls eine Neukalibrierung der Winkelfaktoren erforderlich sein sollte 2 3 6 16 achten Sie unbedingt darauf
32. t 2 Einstellung Modus Text 3 Systemeinstellungen IE PR Datenbits 5 BE 1 Port Einstellung PIN eingeben c Et rbits RE Handshake RTS Die Ports 1 und 2 haben eine zus tzliche Konfiguration f r den Bildschirmausgang Diese Option kommt allerdings w hrend des Eimerlist normalen Betriebs nicht zum Einsatz Darstellung 29 Der oberer 9 poligen Port haben eine Werkseinstellung f r den Anschluss an einen RDS ICP Drucker so dass keine weitere Konfiguration notwendig ist Wenn ein anderer Drucker verwendet wird oder Sie eine andere Option ausw hlen m chten und nicht Drucker k nnen Sie die Einstellungen im Men EINSTELLUNGEN konfigurieren Siehe Kalibrierungsanleitung Ausgabemodus Port Funktion Port Text Drucker Daten Direkte Kabelverbindung zum PC Karte Oberer Port Externes Datenkartenmodul Unterer Port Keine externe Funktion Freigabe des internen SD Datenkartenmoduls Radio Telemetrie per Funk GSM Telemetrie per Handy Screen Nur f r RDS Verwendung Einstellen des Ausgabemodus ASCII Text Ausgabe an Drucker Stellen Sie den Ausgabemodus auf Text Die Daten werden im ASCII Textformat an den RDS ICP 200 In Cab Drucker ausgegeben Die Standardeinstellungen Darst 29 f r den RDS ICP 200 In Cab Drucker lauten Drucker ID Aus An Baud Rate 110 150 300 600 1200 2400 4800 9600 19 200 3
33. t aus einer Nullsetzungsroutine dieser Schritt kann jedoch auch bersprungen werden gefolgt von f nf Hebesequenzen Im K stchen erscheinen die aktuellen Anzeigen f r beide Winkel zeigt an dass der dynamische Wiegemodus ausgew hlt wurde Dr cken Sie diese Taste und halten Sie sie gedr ckt wenn Sie zwischen dem statischen und dem dynamischen Wiegemodus umschalten m chten nur bei LM 800 8000 m glich Es sollten entweder die dynamische oder die statische Kompensierung durchgef hrt werden auf keinen Fall jedoch beide Wenn Sie in erster Linie dynamisch wiegen wollen f hren Sie diese Routine dynamisch aus und umgekehrt Nullsetzung W hlen Sie mit der Taste Pfeil nach unten die Funktion Winkelaggil Ein Winkel auf Null setzen aus und best tigen Sie Ihre Auswahl mit der Taste Parken_Sie den Lader auf ebenem Untergrund Dr cken Sie nun die Taste um beide Einstellungen auf Null zu setzen Es erscheint der n chste Bildschirm Darst 15 Dielkons TEE me A o am Fu e dieses und der folgenden Bildschirme zeigen die gew nschte Position und den aktuellen Winkel an Heben eine zu gef llte Schaufel an wobei der Lader noch immer auf ebenem Untergrund stehen muss Es wird das Gewicht angezeigt Best tigen Sie mit e und gehen Sie zum n chsten Bildschirm 18 58 vw Hinkelkalibrier Ausl Winkelaussl Hinkelsss1l Ein 5 ee Darstellung 14 Volle Schaufel Heben i 3 dA p g M o
34. tellter Kompensation und das Maximum Signal von jedem einzelnen Ladesensor wird gespeichert Komp R k ndert sich die Frequenz w hrend des Arbeitsvorgangs durch einen bei Sensor A eingestellten Betrag setzt sich die Kompensierung selbst an den Anfang der Routine zur ck Dies geschieht in der Regel durch einen Uberdruck der entsteht nachdem bersch ssiges Material aus der Schaufel zur ck entleert wurde Der Standardwert betr gt 20 Hz LM 800i 8000i wobei 0 Aus bedeutet Der Maximalwert betr gt 100 Hz berdruck Einstellungen optional Mit dieser Funktion kann das Ger t einen Unter oder berdruck 19 57 von erkennen der durch berm ige Schwingung oder Beschleunigung Aussewos Einstellen verursacht sein kann und eine ungenaue Gewichtsberechnung zur Folge PN Erlaubt Aus hat Falls der Druck eine Ober oder Untergrenze ber bzw Niedr Limit 98 Hoeh Limit 118 Is Unterschreitet erscheint im Hauptbildschirm HAPT die Warnung ERSCHUTT MINDERN berm ige Schwingung und der Wiegevorgang wird vereitelt Bei den Ger ten LM 800i 8000i ist diese Einstellung in der Regel ausgeschaltet Sie sollten nur eingeschaltet werden wenn dies a wc unbedingt erforderlich ist Beginnen Sie mit der Standardeinstellungen vw est KE E23 Darstellung 19 Grenzdewicht 2 50 Niedr Limit Hoeh Limit Oberer Unterer Grenzwert Die Zahl f r den unteren Grenzwert Niedr Limit in Hz erschein
35. tische Geschwindigkeitskompensationsfaktoren Stat Komp Faktor W hlen Sie in Men Kalibrierung den Punkt 5 Stat Komp Faktor Es gibt drei Stat Komp Faktor Bildschirme Darst 18a 18b 18c Mit der Taste gelangen Sie zum zweiten Bildschirm Stat Kome Faktor Stat Komb Faktor Live Statische Kome 2 lLinie A 8 1437 Stat Kome An Geschw Kompen a Linie B 0 188 A A Zero Freq 2758 Linare Ankassung Aus j Mehr A B Zero Frey a Sensor A 13 Fi Kome R k 20 Max Fred A 379 5 Mehr Max Frea A 1659 Max Fre B SSESCHENEN Figure 18a Figure 18b Figure 18c Der Abschnitt Statische Geschwindigkeitskompensatoren besteht aus drei Seiten von Faktoren Seite 1 Abb 18a schaltet die Geschwindigkeitskompensation An oder Aus und gestattet einen Zugriff auf die proportionalen Skalierungsfaktoren Die Tests die bisher durchgef hrt wurden haben gezeigt dass durch die Verwendung der Kurven Funktion keine Vorteile erzielt werden k nnen wenn man die Hebegeschwindigkeitsver nderungen im Rahmen des statischen Wiegens kompensiert Somit ist das empfohlene Kompensationssystem die weniger komplizierte Linie 2 Einstellung Seite zwei Abb 18b gestattet einen Zugriff auf die Gradientfaktoren Linie A Linie B des Geschwindigkeitskompensationsgrafen HINWEIS Line A ist der Faktor der editiert werden sollte um den Grad der statischen 14 Hebegeschwindi
36. uf dem Bildschirm 13 2 LM800i 8000i ALLGEMEINE KALIBRIERUNG 2 3 3 Kurve A und Kurve B an Das ist die Korrektur in dem Fall dass sich die Hebegeschwindigkeit ndert Bei einer Gewichtsanzeige die geringer ist als dies f r die langsame Hebebewegung vorgesehen ist sollte die Zahl verringert werden d h sie sollte sich immer zwischen 11 0 10 0 to befinden Proportionalanzeige Die Proportionalanzeige dient dazu Effizienzverluste bei einem dynamischen oder statische Hebevorgang zu kompensieren Der Anzeigefaktor wird berechnet aufgrund des Maximalgewichtes der Maschine Es ist wichtig die Geschwindigkeitskalibrierungsroutine mit dem H chstgewicht in der Schaufel durchzuf hren Die Sensor A Faktoren zeigen die Verminderung der Geschwindigkeits kompensierung f r eine leere Schaufel im Vergleich zu einer gef llten Schaufel an Nach einer AUTO KAL Routine kann es sein dass die korrigierte Geschwindigkeit bei einer gef llten Schaufel richtig ist dass aber bei einer leeren Schaufel ein erheblicher Fehler auftritt z B 50 bis 60 kg Ist bei einer leeren Schaufel der angezeigte Wert bei der langsameren Hebegeschwindigkeit niedriger als bei der h heren Geschwindigkeit reduzieren sie einfach den Faktor Sensor A um 2 3 bis der Fehler behoben ist Der Faktor Sensor B f r das Hydrauliksystem bleibt in der Regel auf 0 00 stehen Die Regeleinstellung f r Proportionalanzeige lautet An Sta
37. wicht angezeigt Best tigen Sie mit Alle dynamischen und statischen Faktoren werden automatisch neu berechnet und gespeichert Auf dem Bildschirm erscheint die Meldung Neue Faktoren OK Mit der Taste ESC kehren Sie zum Men bildschirm EINSTELLUNGEN zur ck Sie k nnen den Kalibrierungsmodus aber auch verlassen und zum Hauptwiegebildschirm HAPT zur ckkehren EINSTELLUNGEN ri Kalibrierung 2 Speicherdaten 3 Systemeinstellungen 4 Dis9nose mer 0 00t 0 00t o o 0 000 Eingabe Ladedew Darstellung 23 23 96t Pat 24 78t o o 3 4200 Eingabe dr cken Darstellung 24 17 2 LM800i 8000i ALLGEMEINE KALIBRIERUNG 2 5 2 5 1 2 5 2 1 HINWEIS 2 5 3 DENKEN HINWEIS 18 Kalibrieren zus tzlicher Ladevorrichtungen Programmieren einer zus tzlichen Ladevorrichtung Das Ger t LM 800i 8000i ist standardm ig so programmiert dass es nur eine Ladevorrichtung erkennt Mit der AUTO KAL Routine wird nur die Ladevorrichtung A kalibriert Das Ger t kann jedoch f r bis zu 8 zus tzliche Ladevorrichtungen programmiert werden Gehen Sie dabei folgenderma en vor W hlen Sie im Menu EINSTELLUNGEN Kalibrierung aus PIN erforderlich W hlen Sie mit der Taste Darst 25 den Bildschirm Schaufelart zus tzliche Ladevorrichtung Darst 26 aus den Men punkt 1 W hlen Sie mit den Pfeiltasten aus der Liste die Vorrichtungen von B bis H aus und dr
38. wird Der dritte Nullfaktor ist die Frequenz die bei Taaa jeder anderen Nullsetzungsroutine gespeichert wird Sie werden f r die Uberpr fung der Nullstellungen benutzt Darstellung 17a Dynamische Kompensierung Dyn Komp Factor W hlen Sie in Men Kalibrierung den Punkt 4 Dyn Komp Factor aus Es gibt zwei Dyn Komp Factor Bildschirme Darst 17b 17c Mit der Taste gelangen Sie zum zweiten Bildschirm Dun Kome Factor Dyn Kome Factor 1 Zeit Schnell 646 00 Geschw Kompen Zeit lang 1686 0 Linare AnPassung An Kurve 0 8 9234 Sensor A x 0 0 ji Kurve B 0 004 Max Frea A 975 Aussleich A 1 659 Mehr Aussleich E 8 0437 Figure 17b Figure 17c Die erste Seite kann die Geschwindigkeitskompensierung aktiviert und die Funktion Proportionale Gewichtsanzeige ein oder ausgeschaltet werden Es gibt zwei Optionen zur Geschwindigkeitskompensierung Typ 1 und Typ 2 Wenn Sie die Auto Kal Routine durchgef hrt haben wird die Geschwindigkeitskompensierung automatisch auf Typ 1 eingestellt F r die hydraulischen Systeme muss Typ 1 eingestellt werden Die zweite Seite zeigt den Alarmgrenzwert in Millisekunden an Ist die Hebebewegung zwischen dem Referenzsensor und dem Rirhtungssensor schneller als die schnellste Zeit der kleinere Wert erscheint auf dem Bildschirm das Symbol Ist die Hebebewegung langsamer als die langsamste Zeit der gr ere Wert erscheint das Symbol ggg a
39. zuvor auf Null zu setzen Heben Sie die Schaufel mit dem Men zeiger gegen ber dem Symbol a mit voller Geschwindigkeit an Das Ger t gibt nun einen Piepton von sich und zeigt an jedem Drucksensor die Frequenz an danach die Hebegeschwindigkeit in Millisekunden Nun geht der Men zeiger in eine Position gegen ber dem Ikon Ar und es erscheint die Aufforderung Langsame Hebung Bereit zum langsamen Hebevorgang Darst 5 Kalibrierung der langsamen Geschwindigkeit Senken Sie die Schaufel mit dem Men zeiger gegen ber dem Symbol ar ab und heben Sie sie langsam wieder an bis die Wiegeposition wieder erreicht ist Heben Sie die Schaufel zu schnell an blinkt auf dem Bildschirm die Meldung Fehler auf Wenn das der Fall ist senken Sie die Schaufel erneut ab und wiederholen Sie den Vorgang Das Ger t gibt nun einen Piepton von sich und zeigt an jedem Drucksensor die Frequenz an danach die Hebegeschwindigkeit in Millisekunden Darst 6a Dr cken Sie ENTER um zu best tigen Nun zeigt das Ger t die Meldung Geschw Kompensation Mit der Taste ESC k nnen Sie mit der automatischen Kalibrierung AUTO KAL 4 Stat Heben Voll fortfahren 18 10 xA Dun Heben Voll gt mS H 672 92 Ye o o A 8 0666 8 5666 8 8666 E 8 0006 8 0666 8 8666 Langsame Hebung Darstellung 5 15 09 Fe Dun Heben Voll a mS A B H 672 92 a M 13 2 3 o A 0 0022 0 0011 8 0624 E 8 0006 5 0060 6 0

Loadmaster 800i/8000i

Contents

Download Pdf Manuals

Related Search

Related Contents