No Title - RoTec Leipzig
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1. ansprechen 31 8 Sitzsysteme 8 1 Standardsitz 8 1 1 Sitzwinkel einstellen Der Sitzwinkel hat drei Positionen Sitzwinkel einstellen e Beide Fl gelschrauben 1 am Haltgest nge l sen e Sitzwinkel durch Heben Senken des Sitzrahmens einstellen e Beide Fl gelschrauben 1 wieder festziehen A Verletzungsgefahr durch nicht ordnungsgem arretierten Haltestangen Sitzwinkel kann sich bei ruckartigen Brems und Fahrbewegungen selbsttatig verstellen e Beachten Sie beim Festziehen der Fl gelschrauben dass diese sicher in die Auskerbungen der Haltstangen eingreifen 32 8 1 2 Einstellung der R ckenneigung ber Lochplatte Option Die Neigung der R ckenlehne wird ber die am Lehnenrahmen befestigten Position der Lochplatte Lochplatten eingestellt Die Neigung kann durch die Auswahl unterschiedlicher Bohrungskombinationen im Bereich zwischen 0 und 36 eingestellt werden in Schritten 4 5 siehe Skizze R ckenneigung verstellen Lochplatte e Befestigungsschrauben auf beiden Seiten des R ckenlehnenrahmensmit WEITE einem Innensechskantschl ssel 13 mm entfernen e Bohrungen f r die gew nschte Neigung anhand der Lochplattenskizze ermitteln e Rickenlehnenranmen durch die ermittelten Bohrungen festschrauben HINWEIS Es vereinfacht das Einsetzens der Verschraubung wenn die R ckenlehne von einer zweiten Person gehalten wird 33 8 2 Armlehnen Seitenteile 8 2 1 H he de2. Dieser Rollstuhl ist f r einen gro en Benutzerkreis mit unterschiedlichen Bed rfnissen konstruiert Die Entscheidung ob das Modell f r den Benutzer geeignet ist obliegt ausschlie lich medizinischem Fachpersonal mit entsprechender Eignung Invacare oder dessen gesetzlicher Beauftragter bernimmt in F llen in denen ein Rollstuhl nicht auf das Handicap des Benutzers abgestimmt ist keine Haftung Die vorliegende Bedienungsanleitung enth lt wichtige Hinweise bez glich e Sicherheit e Betrieb e Pflege und Wartung Bitte machen Sie sich vor der ersten Fahrt mit der Bedienungsanleitung gut vertraut Einige der durchzuf hrenden Wartungen und Einstellungen k nnen vom Benutzer oder von Begleitpersonen vorgenommen werden Bestimmte Einstellungen erfordern jedoch eine technische Ausbildung und d rfen nur von Ihrem Invacare Fachh ndler ausgef hrt werden Besch digungen und Fehler die durch die Nichtbeachtung der Bedienungsanleitung oder infolge schlechter Wartung entstehen sind von der Gew hrleistung ausgeschlossen Diese Anleitung enth lt urheberrechtlich gesch tzte Informationen Sie darf weder teilweise noch vollst ndig ohne vorherige schriftliche Zustimmung von Invacare bzw deren gesetzlichem Beauftragten nachgedruckt oder vervielf ltigt werden Irrtum und nderungen die dem technischen Fortschritt dienen vorbehalten 1 1 xp SE Ki SS Wichtige Symbole in dieser Anleitung ACHTUNG Dieses Symbol warn
3. Inva care Mistral Hektorolistuhi Bedienungsanleitung Wie erreichen Sie Invacare Wenn Sie Fragen haben oder Unterst tzung brauchen bitten wir Sie sich erst an Ihren Invacare Fachh ndler zu wenden Dort verf gt man ber die erforderlichen Fachkenntnisse und Einrichtungen aber auch ber Kenntnisse die speziell Ihr Invacare Produkt betreffen um Ihnen einen rundum zufriedenstellenden Service bieten zu k nnen Falls Sie uns direkt kontaktieren m chten sind wir in Europa unter nachfolgenden Anschriften und Telefonnummern f r Sie da Invacare Deutschland GmbH Dehmer Str 66 D 32549 Bad Oeynhausen Deutschland Z Kundendienst 49 0 5731 754 580 Z Technische Hotline 49 0 5731 754 570 Fax Kundendienst 49 0 5731 754 216 Fax Technische Hotline 49 0 5731 754 208 Invacare SA c Areny s n Poligon Industrial de Celra 17460 Celra Girona ESPANA a 34 0 972 49 32 00 Fax 34 0 972 49 32 20 Invacare A S Sdr Ringvej 39 2605 Brondby Danmark T Kundeservice Fax Kundeservice 45 0 3690 0000 45 0 3690 0001 Invacare Ltd South Road Bridgend Mid Glamorgan CF31 3PY United Kingdom T Customer Service 44 0 1656 647 327 Fax Customer Service 44 0 1656 649 016 Invacare POIRIER Les Roches F 37230 Fondettes France Z Service Apr s Vente 33 0 2 47 62 64 66 Fax Service Apr s Vente 33 0
4. 2 47 42 12 24 Mecc San S R L Via Dei Pini 35 36016 Thiene VI ITALIA T 39 0 445 380059 Fax 39 0 445 380034 Invacare AS Grensesvingen 9 0603 Oslo Norge Z Kundeservice 47 2257 95 10 Fax Kundeservice 47 2257 95 01 Invacare PORTUGAL Lda Rua Senhora de Campanh 105 4369 001 Porto PORTUGAL 351 225105946 Fax 351 225105739 Invacare B V Celsiusstraat 46 NL 6716 BZ Ede The Netherlands a 31 0 318 69 57 57 Fax 31 0 318 69 57 58 Invacare n v Autobaan 14 8210 Loppem Brugge BELGIUM m 32 50 831010 Fax 32 50 831011 Invacare AB Fagerstagatan 9 163 91 Spanga Sverige Kundtj nst 46 0 8 761 70 90 Fax Kundtjanst 46 0 8 761 81 08 sweden invacare com Service Invacare J RF LLA T 46 0 8 621 08 44 Fax 46 0 8 621 08 45 Invacare jarfalla swipnet se M LNDAL T 46 0 31 86 36 00 Fax 46 0 31 86 36 06 invacare goteborg swipnet se LANDSKRONA T 46 0 418 285 40 Fax 46 0 418 180 89 invacare la swipnet se OSKARSHAMN T 46 0 491 101 40 Fax 46 0 491 101 80 invacare O hamn swipnet se Inhaltsverzeichnis Kapitel 1 Seite Einleitung ai 2 52 re iR 7 1 1 Wichtige Symbole in dieser Anleitung 9 1 2 Typenklassifikation und Einsatzbereich nn 10 sicherheitshinweise u 11 2 1 Allgemeine Sicherheitshi
5. lter e Tragen Sie beim Umgang mit besch digten Batterien geeignete Schutzkleidung e Deponieren Sie besch digte Batterien sofort nach dem Ausbau in geeigneten s urefesten Beh ltern e Transportieren Sie besch digte Batterien nur in geeigneten s urefesten Beh ltern e Reinigen Sie alle mit S ure in Kontakt gekommene Gegenst nde mit reichlich Wasser Verbrauchte oder besch digte Batterien richtig entsorgen Verbrauchte und besch digte Batterien werden von ihrem Sanit tshaus oder der Firma Invacare zur ckgenommen 11 Pflege und Wartung HINWEIS Lassen Sie Ihr Fahrzeug einmal im Jahr von einem autorisierten Invacare Fachh ndler pr fen damit Fahrsicherheit und Fahrt chtigkeit erhalten bleiben Reinigung des Fahrzeuges Beachten Sie bei der Reinigung des Fahrzeuges folgende Punkte Verwenden Sie lediglich ein feuchtes Tuch und einen sanften Reiniger Verwenden Sie zum Reinigen keine Scheuermittel Setzen Sie die Elektronikbauteile keinem direkten Wasserkontakt aus Verwenden Sie keinen Hochdruckreiniger 49 50 Wartungsarbeiten 2 6 lt 5 2 3 gt Sitz und R ckenpolster Auf einwandfreien Zustand pr fen 4 Seitenteil und Armauflage Sind alle Befestigungselemente eingebaut R R Lassen sich Armlehnen Seitenteile ohne berm igen Kraftaufwand R ausbauen und einbauen Sind die Armlehnen in ihrer Stellung gesichert
6. 32 8 1 1 S tzwinkeli einstellen uusus04s0n Renee nehm daw dawka ka 32 8 1 2 Einstellung der R ckenneigung ber Lochplatte Ction nennen 33 8 2 Armleh eni Selte teil8 414 4 542 sed Yad er Henn behaarte 34 8 2 1 H he der Armlehnen einstellen eeeeeao ae HH aaa aaa aaa aaa aaa aaa aaa aaa 34 8 2 2 Breite der Seitenteile einstellen aaa aaa aaa aaa aaa 34 8 3 Kopfstitze eimstellen AA 35 8 3 1 H he der Kopfst tze einsiellen ea aaa aaa 35 8 3 2 Winkel der Kopfst tze einstellen e eeu aaa aaa aaa aaa aaa aaa aacnie ca 35 Fu und Beinstutzen nsssssssszsnnzsnnzcnzcz nna n nne 36 9 1 Standard 80 FuBstUtze e eeea eee aaa aaa aaa a ea aAa Ea EE aa a i 36 G WR e ELE 36 9 1 2 Fu st tze enttemen A 37 9 1 3 L nge der Fu st tze einstellen AAA 38 FIEKUIK en ee ee 39 10 1 Sicherung der Fabrelektrontk eee ees eee aaa aaa aaa aaa aaa aaa aaa aaciaa 39 10 1 1 Die Hauptsicherung eesooeee i aaa aaa aaa anEA A 40 10 2 Batterien ERTL EHI DES ana 41 10 2 1 Wissenswertes ber Batterten AA 41 10 22 Batterien laden n 22422 aD ANREIZ 43 10 23 Batterien Aaustauschen use l nA dak A OE REENE 45 10 231 Batterien entfernen added AAA AGA ad ai 46 10 2 3 2 Neue Batterien anschlie en eoooeea aaa aaa aaa aaa 47 10 2 3 3 Mit besch digten Batterien richtig umgehen AA 48 Pflege
7. arbeiten l sst schaltet die Elektronik den Antrieb ab um eine Besch digung zu verhindern Die Statusanzeige zeigt einen entsprechenden Blinkcode Durch Aus und Einschalten l sst sich die Fehlermeldung l schen und die Elektronik wieder einschalten 39 10 1 1 Die Hauptsicherung v 40 Die gesamte elektrische Anlage des Rollstuhles wird durch zwei Hauptsicherungen gegen berlastung gesch tzt Die Hauptsicherungen sind entweder direkt an den Pluspolen der Batterien oder an der Unterseite des Batteriedeckels montiert und k nnen nur nach der Demontage der Batteriedeckel ausgewechselt werden HINWEIS Eine defekte Hauptsicherung darf nur nach der berpr fung der gesamten elektrischen Anlage ausgetauscht werden Der Austausch muss von einem Invacare Fachh ndler vorgenommen werden 10 2 10 2 1 Batterien Wissenswertes ber Batterien Die Stromversorgung des Fahrzeuges wird von zwei 12V Gelbatterien bernommen Die Batterien sind wartungsfrei und brauchen lediglich regelm ig geladen zu werden Neue Batterien sollten immer vor dem ersten Gebrauch ein Mal vollst ndig geladen werden Neue Batterien erbringen ihre volle Leistung nachdem sie ca 10 20 Ladezyklen durchlaufen haben Wie schnell sich die Batterien entladen h ngt von vielen Faktoren ab wie Umgebungstemperatur Beschaffenheit der Stra enoberfl che Reifendruck Gewicht des Fahrers Fahrweise und die Nutzung der Beleuchtung usw 41 42 H
8. l sen Batterien aus dem Batteriekasten entfernen 57 13 4 Batteriekasten ausbauen e Haltegurt des Batteriekastens l sen e Batteriekasten nach hinten aus dem Halterahmen ziehen 58 13 5 Kopfst tze entfernen Kopfst tze entfernen e Klemmhebel 1 l sen e Kopfstiitze aus der Halterung 2 ziehen Kopfstitze entfernen 59 13 6 Querstrebe des R ckenrahmens l sen Querstrebe l sen e Randelschrauben an beiden Seiten 1 der Querstrebe l sen e Querstrebe an der rechten Randelschraube 2 aushaken 60 13 7 Rollstuhl zusammenfalten Schritt 1 Sitzkissen entfernen Schritt 2 Rollstuhl leicht zur Seite e Zusammendriicken kippen Sitzplatte am vorderen und hinteren Rand hochziehen 61 13 8 Den Rollstuhl auseinander falten ACHTUNG Quetschgefahr AN e Achten Sie beim Herunterdr cken der Sitzplatte dass Sie Ihre H nde nicht einklemmen e Zum Auseinanderfalten den Rollstuhl leicht seitlich anheben und an den Sitzplatte R ckenlehnengriffen bzw Armlehnen auseinander dr cken herunterdr cken e Sitzplatte am vorderen und hinteren Rand anfassen und herunterdr cken bis diese vollst ndig in der unteren Position ist e Sitzkissen auflegen 62 13 9 Rollstuhl wieder zusammenbauen A HINWEIS Der Zusammenbau des Rollstuhls erfolgt in umgekehrter Reihenfolge zur Demontage ACHTUNG Verletzungsgefahr falls Batteriekasten nicht sicher eingerastet ist
9. und Wartung 24s04244 000 44242 0sa sans nassen Cwi E hide 49 Reparaturhinwelse u 52 12 1 Reifenpanne beheben A 52 MA SBPO E a O R AGA Aka 54 13 1 Beinst tzen entferen 54 13 2 Bordsteinheber entfernen uuu aaa zaa zana nana an an an an nnan an ananas anan an nanna aa aa nynynzzinizicini01 55 ESCHER EHNEN Ee CT sr ORAS ai GRONO lilii E 56 13 4 Batteriekasten ausbauen 58 13 5 Kopfstitze entiermen eee eee aaa aaa aaa aaa aaa aaa einae 59 13 6 Querstrebe des R ckenrahmens J een aaa aaa nana aaa aaa aaaa aaa aaa aaazzazaaaaiaa 60 13 7 Rollstuhl zusammenfalten aaa zaawan aaa nana nania wanna na nana ni nininazininiiiiin1 61 13 8 Den Rollstuhl auseinander falen 62 13 9 Rollstuhl wieder zusammenbauen aa aa aaa aaa aaa aaa aaa aaa aaa aaa aaaaaaaaza wa azzazanzniA 63 Technische Daten na aksa 64 Ausgef hrte Inspektionen s sss sssasa aaa neon aaa ann ann nun nn 65 1 Einleitung Lieber Benutzer wir bedanken uns f r Ihr in unsere Produkte gesetztes Vertrauen und sind sicher dass Sie mit Ihrem neuen Invacare Mistral viel Freude haben werden Die Vorteile auf einen Blick e Gro e Wendigkeit auf kleinsten Raum Einfacher Transport durch den leichten Ausbau der Batterien und faltbares Chassis Leistungsstarke Motoren f r ein optimales Fahrverhalten Leichte Bedienbarkeit durch ein bersichtlich aufgebautes Fahrpult Einfache Wartung durch bersichtliche Bauweise
10. INWEIS Gelbatterien sind kein Gefahrgut Diese Einstufung bezieht sich auf die Gefahrgutverordnung Stra e GGVS die Gefahrgutverordnung Eisenbahn und die Gefahrgutverordnung Luft IATA DGR Sie d rfen Gelbatterien uneingeschr nkt transportieren ob auf der Stra e per Bahn oder per Luft Individuelle Transportgesellschaften haben jedoch eigene Richtlinien die einen Transport eventuell einschr nken oder verbieten Bitte erkundigen Sie sich im Einzelfall bei der betreffenden Transportgesellschaft Beachten Sie die Ladeanzeige Laden Sie die Batterien auf jeden Fall wenn die Ladeanzeige einen niedrigen Ladezustand anzeigt Wir empfehlen die Batterien auch nach jeder l ngeren Fahrt bzw jede Nacht ber Nacht laden zu lassen Je nach dem wie stark entladen die Batterien sind kann es bis zu 12 Stunden dauern bis die Batterien wieder vollst ndig aufgeladen sind Sch tzen Sie Ihr Ladeger t vor Hitzequellen wie Heizk rpern und direktem Sonnenlicht Falls sich das Ladeger t berhitzt wird der Ladestrom verringert und der Ladevorgang wird verz gert Um eine Besch digung der Batterien zu vermeiden lassen Sie niemals zu dass sie vollst ndig entladen werden Fahren Sie nicht mit stark entladenen Batterien wenn es nicht unbedingt erforderlich ist da dies die Batterien stark belastet und ihre Lebensdauer deutlich verringert Falls Ihr Fahrzeug ber l ngere Zeit nicht benutzt wird m ssen die Batterien mindestens ein Mal im Monat gelade
11. KZEUG N e Befestigungsschraube mit Innensechskant Schraubenschl ssel SW 4 mm und Schraubenschl ssel SW 10 mm l sen und entfernen e FuBstitze in die gew nschte H he schieben und die Befestigungsbohrungen bereinander ausrichten e Befestigungsschraube in die Bohrungen einsetzen e Selbstsichernde Mutter aufdrehen e Befestigungsschraube mit Innensechskant Schl ssel SW 4 mm und Schraubenschl ssel SW 10 mm festdrehen 38 10 10 1 Elektrik Sicherung der Fahrelektronik Die Fahrelektronik des Fahrzeuges ist mit einer berlastsicherung ausgestattet Bei schwerer Belastung des Antriebs ber einen l ngeren Zeitraum z B bei steilen Bergauffahrten und vor allem bei gleichzeitig hoher Au entemperatur kann sich die Elektronik berhitzen In diesem Fall wird die Leistung des Fahrzeuges allm hlich gedrosselt bis es schlie lich zum Stillstand kommt Die Statusanzeige zeigt einen entsprechenden Blinkcode Durch Aus und Einschalten der Fahrelektronik l sst sich die Fehlermeldung l schen und die Elektronik wieder einschalten Es dauert jedoch etwa f nf Minuten bis sich die Elektronik so weit abgek hlt hat dass der Antrieb wieder seine volle Leistung bringt Wenn der Antrieb durch ein un berwindbares Hindernis wie zum Beispiel eine zu hohe Bordsteinkante oder hnliches blockiert wird und der Fahrer beim Versuch dieses Hindernis zu berwinden den Antrieb l nger als 20 Sekunden gegen diesen Widerstand
12. Pi Beinst tzen Rasten die Beinst tzen einwandfrei ein 4 Funktionieren die Verstellm glichkeiten einwandfrei y Bereifung Vorschriftsm igen Luftdruck pr fen siehe technische Daten Fi Fi Vorderradgabeln Vorderr der Vorderr der m ssen sich freig ngig drehen Fi Festen Sitz der Gabellager pr fen 4 Hinterrader Festen Sitz des Rades auf der Antriebswelle pr fen Fa Hinterr der m ssen sich ohne Seitenschlag drehen sf Wartungsarbeiten 5 S 5 as 5 rz gt 2 A DR Elektronik Elektrik Zustand und festen Sitz aller Steckverbindungen pr fen R Wurden die Batterien vor der t glichen Inbetriebnahme voll geladen Vor jeder Fahrt Sind alle Halterungen Schrauben fest und sicher R Funktionieren alle Gl hlampen der Beleuchtung Vor jeder Fahrt Reinigung Alle Teile vorsichtig reinigen Bei Bedarf Einmal j hrlich sollte Ihr Rollstuhl von Ihrem Fachh ndler gepr ft und gr ndlich gewartet werden Bei regelm iger Wartung kann man schadhafte oder abgenutzte Teile schnell feststellen und somit das normale Funktionieren des Rollstuhls beg nstigen Eine vollst ndige Checkliste der durchzuf hrenden Pr f und Wartungsarbeiten ist im Werkstatthandbuch zu finden das bei Invacare erh ltlich ist 12 Reparaturhinweise 12 1 Reifenpanne beheben A ACHTUNG Dieses Symbol warnt Sie vor Gefahren e Kuppeln Sie die Motoren ein e Siche
13. achten Beachten Sie dass der Rollstuhl beschleunigt oder bremst wenn Sie den Fahrmodus w hrend der Fahrt ndern Gefahr durch Liegenbleiben bei ung nstigen Wetterbedingungen z B starker K lte an einem abgeschiedenen Ort e Wenn Sie ein Benutzer mit stark eingeschr nkter Beweglichkeit sind unternehmen Sie bei ung nstigen Wetterbedingungen KEINE Fahrten ohne Begleitperson Verletzungsgefahr falls Ihr Fu w hrend der Fahrt von der Fu st tze abrutscht und unter den Elektrorollstuhl ger t e Vergewissern Sie sich vor jeder Fahrt dass Ihre F e sicher und mittig auf den Fu platten aufliegen und dass die Beinst tzen ordnungsgem eingerastet sind Verletzungsgefahr falls Sie beim Durchfahren von Engp ssen T ren Eing nge mit anderen Gegenst nden kollidieren e Durchfahren Sie Engp sse in der niedrigsten Fahrstufe und mit gr ter Aufmerksamkeit 17 Die wichtigsten Teile Schiebegriff R ckenlehne Armlehne Fahrpult Fu st tzen Entkupplungshebel Antriebsmotor Batteriekasten Querstrebe A Ein und Aussteigen Seitenteil entfernen einsetzen Um seitlich ein und auszusteigen muss das Seitenteil entfernt werden Entfernen Seitenteil entfernen einsetzen e Klemmhebel 1 l sen e Seitenteil 2 aus der Aufnahme herausziehen Einsetzen e Seitenteil 2 in die Aufnahme einschieben e Klemmhebel 1 festziehen Verletzungsgefahr durch nicht ordnungsgem arr
14. bergabeinspektion 1 Jahresinspektion Stempel des Fachh ndlers Datum Unterschrift Stempel des Fachh ndlers Datum Unterschrift 2 Jahresinspektion 3 Jahresinspektion Stempel des Fachhandlers Datum Unterschrift Stempel des Fachhandlers Datum Unterschrift 4 Jahresinspektion 5 Jahresinspektion Stempel des Fachhandlers Datum Unterschrift Stempel des Fachhandlers Datum Unterschrift 65 uosineq 00c 20 ANVLS 900002628 Bunliejuy 1esaip 1suwnul ejseq 66
15. dem Hinauffahren von Steigungen Ihre R ckenlehne senkrecht bzw die Sitzkantelung waagrecht Wir empfehlen vor dem Hinunterfahren von Gef llen die R ckenlehne leicht nacht hinten zu neigen Vermeiden Sie auf Steigungen und Gef llen zu fahren auf denen Bodengl tte bzw Rutschgefahr besteht N sse Glatteis Vermeiden Sie an einer Neigung oder an Gef llstrecken auszusteigen Folgen Sie dem Streckenverlauf direkt Nicht im Zick Zack fahren Versuchen Sie nicht an einer Neigung oder einer Gef llstrecke zu wenden Parken und Stillstand Wenn Sie Ihr Fahrzeug parken bzw bei l ngerem Stillstand des Fahrzeuges Schalten Sie die Stromversorgung aus EIN AUS Taste Aktivieren Sie die Wegfahrsperre falls vorhanden 23 24 Schiebebetrieb Die Motoren des Rollstuhls sind mit Bremsen ausgestattet die verhindern dass der Rollstuhl bei abgeschalteten Fahrpult unkontrolliert ins Rollen ger t Zum Schieben des Rollstuhles m ssen diese Bremsen ausgekuppelt werden Motoren auskuppeln ACHTUNG Gefahr durch unkontrolliertes Wegrollen des Fahrzeuges e Im ausgekuppelten Zustand Schiebebetrieb sind die Motorbremsen au er Funktion Beim Abstellen des Fahrzeuges ist der Kupplungshebel in jedem Fall in die Position Fahren einzukuppeln Motorbremse in Funktion Der Hebel zum Auskuppeln befindet sich an der rechten Seite Hebel zum Ein und des Rollstuhles Auskuppeln der Motoren Motoren auskuppeln 1 e Fahrp
16. e Auswirkung solcher Modifikationen auf die St rsicherheit zu ermitteln e Melden Sie alle Vorkommnisse ungewollter Bewegung des Fahrzeugs bzw L sen der Elektrobremsen beim Hersteller 15 Sicherheitshinweise zum Fahrbetrieb Schiebebetrieb Verletzungsgefahr durch Umkippen des Elektrorollstuhls Steigungen und Gef lle nur bis zur maximal zul ssigen Steigf higkeit siehe technische Daten und nur mit aufrechter R ckenlehne und abgesenkter Sitzkantelung befahren Gef llstrecken mit etwa 2 3 der H chstgeschwindigkeit befahren Vermeiden Sie pl tzliches Bremsen oder Beschleunigen an Gef llen Vermeiden Sie Strecken auf denen Gl tte bzw Rutschgefahr besteht Schnee Kies Glatteis usw insbesondere Steigungen oder Gef llstrecken Wenn Sie eine solche Strecke dennoch befahren m ssen fahren Sie langsam und mit u erster Vorsicht Versuchen Sie nie ein Hindernis an einer Steigung oder an einem Gef lle zu berwinden Versuchen Sie nie mit Ihrem Elektrorollstuhl eine Treppe herauf oder herunter zu fahren Hindernisse stets rechtwinklig anfahren Vorderr der und Hinterr der in einem Zug ber das Hindernis fahren nicht auf halbem Weg anhalten Beachten Sie die maximale Hindernish he siehe technische Daten Vermeiden Sie es Ihren Schwerpunkt w hrend der Fahrt zu verlagern sowie ruckartige Fahrhebelbewegungen bzw Richtungs nderungen vorzunehmen Nur eine Einzelperson transportieren Maximale Nutzlast be
17. e Nach dem Zusammenbau des Rollstuhls muss sichergestellt werden dass die Haltebolzen die den Batteriekasten halten sicher eingerastet sind R tteln und ziehen Sie hierzu am Batteriekasten 63 14 64 Technische Daten Elektrik Batterien e 31 AH MU 1SLD G e 50 AH M22NF SLD G Batteriehauptsicherung e 2x50 A 1x pro Batterie Gewicht Leergewicht e ca 64 kg mit 31 Ah Batterien e ca 80 kg mit 50 Ah Batterien Maximale Zuladung Nutzlast e 120kg Fahreigenschaften Reichweite gem ISO 7176 e 31Ah ca 20km e 50Ah ca 30km Anmerkung Die Reichweite eines Elektrorollstuhls h ngt stark von externen Faktoren ab wie Ladezustand der Batterien Umgebungstemperatur rtliche Topographie Beschaffenheit der Stra enoberfl che Reifendruck Gewicht des Fahrers Fahrweise und die Nutzung der Batterien f r Beleuchtung Servos usw Fahrgeschwindigkeit e 6km h Steigfahigkeit e max 17 Uberwindbare Hindernish he e mit Bordsteinheber max 8 cm e ohne Bordsteinheber max 4 cm Ma e H he e ca 92cm Breite e ca 62cm L nge e ca 108cm Bereifung Reifendruck hinten e 2 5bar 40 psi 15 Ausgef hrte Inspektionen Es wird mit Stempel und Unterschrift best tigt dass alle im Inspektionsplan der Wartungs und Reparaturanleitung aufgef hrten Arbeiten ordnungsgem ausgef hrt wurden Die Liste der auszuf hrenden Inspektionsarbeiten befindet sich in der Serviceanleitung erh ltlich bei Invacare
18. etierten Haltestangen Sitzwinkel kann sich bei ruckartigen Brems und Fahrbewegungen selbsttatig verstellen e Beachten Sie beim Festziehen der Fl gelschrauben dass diese sicher in die Auskerbungen der Haltstangen eingreifen 19 Einsteigen e Positionieren Sie den Rollstuhl m glichst nahe an Ihren Sitz Gegebenenfalls muss dies durch eine Begleitperson geschehen e Schalten Sie Ihren Rollstuhl aus e Stellen Sie die Handbremse des Rollstuhls fest falls vorhanden e Nehmen Sie das Seitenteil ab oder schwenken Sie es nach oben e Rutschen Sie nun auf den Rollstuhl Aussteigen e Fahren Sie den Rollstuhl m glichst nahe an Ihren Sitz e Schalten Sie Ihren Rollstuhl aus e Stellen Sie die Handbremse des Rollstuhls fest falls vorhanden e Nehmen Sie das Seitenteil ab oder schwenken Sie es nach oben e Rutschen Sie nun auf den neuen Sitz HINWEIS vw Wenn Sie nicht ber ausreichende Muskelkraft verf gen sollten Sie zum Umsteigen unbedingt andere Personen um Hilfe bitten Benutzen Sie nach M glichkeit ein Rutschbrett 20 Fahren Vor der ersten Fahrt Vor der ersten Fahrt sollten Sie sich mit der Bedienung des Fahrzeuges und allen Bedienelementen gut vertraut machen Testen Sie in Ruhe alle Funktionen HINWEIS Wenn vorhanden nutzen Sie die R ckhaltesysteme Gurte bei jeder Fahrt Bequem sitzen sicher fahren Achten Sie vor jeder Fahrt darauf dass Sie alle Bedienelemente leicht er
19. fernen 1 I Voraussetzungen dy e Schraubenschl ssel SW 10 mm e Schraubenschl ssel SW 13 mm e Schraubenschl ssel SW 19 mm wi HINWEIS Der Ausbau der Batterien aus dem Batteriekasten wird im Kap Batterien entfernen auf Seite 56 ausf hrlich beschrieben e Haltegurt 1 der Batterien ffnen e Abdeckung der Batterie abnehmen e Batterieklemme 1 des blauen Kabels am Minuspol der Batterie mit Schraubenschl ssel l sen und Kabel entfernen e Batterieklemme 1 des roten Kabels am Pluspol der Batterie mit Schraubenschl ssel l sen und Kabel entfernen 46 10 2 3 2 Neue Batterien anschlie en e Batterieklemme 2 des roten Kabels am Pluspol der Batterie befestigen und mit Schraubenschl ssel festziehen e Batterieklemme 2 des blauen Kabels am Minuspol der Batterie befestigen und mit Schraubenschl ssel festziehen e Haltegurte wie im Foto gezeigt einf deln e Abdeckung durch Festziehen des Spanngurtes sichern 47 10 2 3 3 Mit besch digten Batterien richtig umgehen zeg M 48 ACHTUNG Veratzungen durch austretende Saure falls Batterien beschadigt werden e Beschmutzte getr nkte Kleidung sofort ausziehen Bei Ber hrung mit der Haut e Sofort mit viel Wasser abwaschen Nach Augenkontakt e Augen sofort unter flie endem Wasser mehrere Minuten sp len Arzt hinzuziehen Voraussetzungen e Schutzbrille e S urefeste Handschuhe e S urefesten Transportbeh
20. herheitshinweise e VOR INBETRIEBNAHME GUT DURCHLESEN Allgemeine Sicherheitshinweise Verletzungsgefahr falls der Rollstuhl zu einem anderen Zweck verwendet wird als der der in dieser Anleitung beschrieben wird e Halten Sie sich an die Anweisungen in dieser Anleitung Verletzungsgefahr falls der Rollstuhl unter dem Einfluss von Medikamenten oder Alkohol benutzt wird e Den Rollstuhl nicht benutzen wenn Ihre Fahrt chtigkeit durch Medikamente oder Alkohol eingeschr nkt ist Verletzungsgefahr falls sich der Rollstuhl ungewollt in Bewegung setzt e Den Rollstuhl abschalten bevor Sie einsteigen aussteigen oder mit Gegenst nden hantieren e Beachten Sie dass es nur die Motorbremsen gibt Wenn der Antrieb ausgekuppelt ist sind diese Bremsen deaktiviert Deshalb ist das Schieben durch eine Begleitperson am Gef lle nur bei u erster Vorsicht erlaubt Lassen Sie einen Rollstuhl niemals mit ausgekuppeltem Antrieb an oder vor einem Gef lle stehen Kuppeln Sie den Antrieb nach einem Schiebevorgang immer sofort wieder ein 11 Verletzungsgefahr falls der Rollstuhl w hrend der Fahrt mit der Ein Austaste ausgeschaltet wird da der Rollstuhl mit einem pl tzlichen scharfen Ruck anh lt e Wenn Sie in einem Notfall bremsen m ssen lassen Sie einfach den Steuerhebel los was den Rollstuhl zum Stehen bringen wird Kippgefahr falls der Rollstuhl mit Fahrer zum Transport verladen wird e Verladen Sie den Rollstuhl nach M glic
21. hkeit ohne Fahrer e Falls der Rollstuhl mit Fahrer ber eine Rampe verladen werden muss sollte der Rollstuhl von einer Begleitperson hinter dem Rollstuhl gegen Umkippen gesichert werden Verletzungsgefahr falls der Rollstuhl als Fahrzeugsitz ohne spezielle Sicherung verwendet wird e Verwenden Sie den Rollstuhl nur in Verbindung mit einem Rollstuhlverankerungssystem und dem Sicherheitsgurt des transportierenden Fahrzeugs als Fahrzeugsitz Beachten Sie dabei die Vorgaben des Herstellers des Verankerungssystems Verletzungsgefahr falls die maximal zul ssige Zuladung berschritten wird e Maximal zul ssige Zuladung beachten siehe technische Daten Verletzungsgefahr falls die Beinst tzen durch Gebrauch als Trittbrett brechen e Beinst tzen nicht als Trittbrett zum Ein und Aussteigen benutzen Verletzungsgefahr durch falsches Anheben oder Fallenlassen von schweren Komponenten e Ber cksichtigen Sie bei der Wartung oder beim Anheben bestimmter Teile Ihres Rollstuhles das hohe Gewicht der einzelnen Komponenten besonders der Batterien Denken Sie daran die richtige Haltung beim Anheben einzunehmen oder gegebenenfalls um Hilfe zu bitten Verletzungsgefahr durch Herausfallen aus dem Rollstuhl e R cken Sie nicht nach vorn beugen Sie sich nicht nach vorn zwischen Ihre Knie lehnen Sie sich nicht ber die Oberkante des Rollstuhls hinaus z B um Gegenst nde zu erreichen e Sind R ckhaltesysteme z B R ckhaltegurte montie
22. ien entfernt werden Das sollte jedoch aufgrund des hohen Bauteilgewichtes nur von zwei Personen vorgenommen werden Sitzkissen entfernen e Rollstuhl falten und verladen Der Zusammenbau des Rollstuhles ist in sinngem umgekehrter Reihenfolge vorzunehmen 13 1 Beinst tzen entfernen HINWEIS Die Demontage der Beist tzen ist von ihrer Bauart abh ngig Hinweise hierzu entnehmen Sie bitte Kapitel Fu st tze entfernen auf Seite 37 54 13 2 Bordsteinheber entfernen Der Bordsteinheber wird mit Steckachsen montiert Die Steckachsen sind mit Sicherungskugeln 1 ausgestattet die ein Herausrutschen der Steckachse aus der Aufnahme verhindern Die Sicherungskugeln werden durch Eindr cken des Entriegelungsknopfes 2 freigegeben Dadurch ist das schnelle Einsetzen und Entfernen des Bordsteinhebers m glich Entfernen des Bordsteinhebers e Knopf 1 zur Entriegelung der Sicherungskugel eindr cken und die Steckachsen aus den Aufnahmen ziehen e _Bordsteinheber von den Aufnahmen entfernen Bordsteinheber entfernen 55 13 3 Batterien entfernen A 56 ACHTUNG Quetschgefahr durch hohes Gewicht des Batteriekastens e Heben Sie den Batteriekasten nur mit zwei Personen an e Greifen Sie nicht unter den Batteriekasten Steckverbindung des Batteriekastendeckels l sen Haltegurt des Batteriekastendeckels l sen Batteriekastendeckel nach hinten aus dem Rollstuhl entfernen Steckverbindung der Batterien
23. linkcodes Blinkcodes der Statusanzeige Blinkcode Bedeutung Sofortma nahme Weiterf hrende Ma nahmen 1x Blinken Modul defekt e Fachh ndler ansprechen 2x Blinken Zubeh rfehler S e Fachh ndler ansprechen 3x Blinken Lifter angehoben e Lifter ganz A absenken Fehler am rechten Motor e Steckverbindungen e Fachh ndler Anschluss lose defekt pr fen ansprechen 4 x Blinken Fehler am linken Motor e Steckverbindungen e Fachh ndler Anschluss lose defekt pr fen ansprechen oder Motor defekt 30 Blinkcode Bedeutung Sofortma nahme Weiterf hrende Ma nahmen 5 x Blinken Fehler Bremsfehler am e Steckverbindungen e Fachh ndler rechten Motor Anschluss pr fen ansprechen lose defekt oder Motor defekt Motoren ausgekuppelt e Motoren einkuppeln Fahrpult aus und wieder einschalten 6 x Blinken Fehler Bremsfehler am e Steckverbindungen e Fachh ndler linken Motor Anschluss pr fen ansprechen lose defekt oder Motor defekt 7 x Blinken Batterie tiefentladen e Batterie vorladen e Fachh ndler ansprechen 8 x Blinken Batteriespannung zu e Fachh ndler hoch ansprechen 9 oder 10 x Fehlerhafte e Fachh ndler Blinken Daten bertragung ansprechen zwischen den Modulen 11 x Blinken Motoren berlastet e Fahrpult aus und d erneut einschalten 12 x Blinken Kompaiibilitatsprobleme e Fachh ndler zwischen den Modulen
24. n Zustand des Fahrzeuges verantwortlich Eine mangelhafte oder vernachl ssigte Pflege und Wartung des Fahrzeuges f hrt zur Einschr nkung der Produzentenhaftung 2 3 Sicherheitshinweise zu elektromagnetischer Vertr glichkeit Dieses elektrische Fahrzeug wurde erfolgreich nach internationalen Normen auf seine elektromagnetische Vertr glichkeit hin gepr ft Allerdings k nnen elektromagnetische Felder wie sie von Radio und Fernsehsendern Funkger ten und Mobiltelefonen erzeugt werden die Funktion von elektrischen Fahrzeugen m glicherweise beeinflussen Die in unseren Fahrzeugen verwendete Elektronik kann ebenfalls schwache elektromagnetische St rungen verursachen die aber unterhalb der gesetzlichen Grenzen liegen Deshalb bitten wir Sie folgende Hinweise zu beachten Gefahr von Fehlfunktion auf Grund elektromagnetischer Einstrahlung e Betreiben Sie keine tragbaren Sender oder Kommunikationsger te z B Funkger te oder Mobiltelefone bzw schalten Sie diese nicht ein wenn das Fahrzeug eingeschaltet ist e Vermeiden Sie in die N he starker Radio und Fernsehsender zu kommen e Falls sich das Fahrzeug ungewollt in Bewegung setzt bzw sich die Bremsen l sen schalten Sie es sofort aus e Das Hinzuf gen von elektrischem Zubeh r und anderen Komponenten oder das Modifizieren des Fahrzeugs k nnen es f r elektromagnetische Einstrahlung St rung anf llig machen Beachten Sie dass es keine wirklich sichere Methode gibt di
25. n werden um einen vollen Ladezustand zu erhalten Wahlweise kann das Fahrzeug am Ladeger t angeschlossen bleiben Die Batterien k nnen mit dem vorgeschriebenen Ladeger t nicht berladen werden Bitte verwenden Sie immer nur Ladeger te der Klasse 2 Solche Ladeger te d rfen beim Ladevorgang unbeaufsichtigt gelassen werden Alle Ladeger te die von Invacare mitgeliefert werden erf llen dieses Erfordernis 10 2 2 Batterien laden A e Beachten Sie unbedingt die Bedienungsanleitung des Ladeger tes sofern eine mitgeliefert wird sowie die Hinweise auf Stirn und R ckseite des Ladeger tes ACHTUNG Explosionsgefahr und Gefahr der Zerst rung der Batterien wenn das falsche Ladeger t verwenden wird e Verwenden Sie nur das mit Ihrem Fahrzeug mitgelieferte Ladeger t bzw ein von Invacare empfohlenes Ladeger t Verletzungsgefahr durch Stromschlag und Gefahr der Zerst rung des Ladeger ts wenn das Ladeger t nass wird e Ladeger t vor N sse sch tzen Verletzungsgefahr durch Kurzschluss und Stromschlag wenn das Ladeger t besch digt worden ist e Ladeger t nicht verwenden wenn es auf den Boden gefallen bzw besch digt worden ist Feuergefahr und Verletzungsgefahr durch Stromschlag wenn ein besch digtes Verl ngerungskabel benutzt wird e Verwenden Sie ein Verl ngerungskabel nur wenn es unbedingt erforderlich ist Falls Sie eines verwenden m ssen vergewissern Sie sich dass es in einwandfreiem Zustand i
26. nweise ee eeeeea aaa aaa aaa aaa aaa aaa ainae 11 2 2 Sicherheitshinweise bez glich Pflege und Wartung 14 2 3 Sicherheitshinweise zu elektromagnetischer Vertr glichkeit aaa oaza aaanaa 15 2 4 Sicherheitshinweise zum Fahrbetrieb Schiebebetrieb e eoeuaaa aaa oaza aaa a cnaaa 16 Die wichtigsten Teile nn nneoonnonnennnzo nz on nna n ana wawie 18 Ein und Ausslelgena za 5 2 ee 19 4 1 Seitenteil entfernen einsetzen eee aaa aaa aaa aan einae 19 Fahren E 21 5 1 Vorder ersten FaN srest eneke een einlegen 21 5 2 Hindernisse berwinden wee wwo wd OE een OES EEEE AENEAN EREN OES EEREN A REEERE RRNA EKRAN 22 5 3 Ee let Hale 23 5 4 Parken und Stillstand ua dat nokaut nana kysz nern 23 Gel UE E E 24 6 1 Motoren auskuppeln nn 24 Das Fahrpult ae 25 fx Aufbau des Fahrp lts Aessen fee eeh 25 Tali tee dee ee 26 7 1 2 Batterieladeanzeige u24uusnnnannennnnannnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnennnnnnnennnnnnnennnnnnnnnnnnannnennnnnn 26 10 7 1 2 1 Schutz vor Teientladung nn 26 7 1 3 Wegfahrsperre aktivieren deakiivieren nn 27 7 2 Den Rollstuhl mit dem Fahrpult steuern aaa aaa aaa aaa aaa 28 7 2 1 So reagiert der Rollstuhl auf Bewegungen des Joysticks uusnseessnnennsnnnnnnnnnnnnnnnnnn 29 1 22 FERIETCOdO ia i a OO AA U AZ DEI 30 OJ rac CT MO airina ai idanema nanii aniran a tinna ee aiina nainn iEn Eoin aeaa iE 32 Elle Ee EE
27. r Armlehnen einstellen e Fliigelschraube 1 l sen H he der Armlehne einstellen e Armlehne in die gew nschte H he schieben e Fliigelschraube wieder anziehen 8 2 2 Breite der Seitenteile einstellen e Klemmhebel 1 l sen e Seitenteile 2 herausziehen bis die gew nschte Breite erreicht ist e Klemmhebel wieder festziehen 34 8 3 Kopfst tze einstellen 8 3 1 H he der Kopfst tze einstellen e Klemmhebel 1 l sen e Kopfstitze in die gew nschte H he schieben e Klemmhebel wieder festziehen 8 3 2 Winkel der Kopfst tze einstellen e Klemmhebel 2 l sen e Kopfstitze in die gew nschte Position schwenken e Klemmhebel wieder festziehen H he einstellen Position einstellen 9 Fu und Beinst tzen 9 1 standard 80 Fu st tze 9 1 1 Allgemeines Der Winkel 80 der Fu st tze zur Sitzfl che ist fest eingestellt Die L nge der Fu st tze ist einstellbar Die Einstellung der Fu st tze wird mit entsprechenden Werkzeugen vorgenommen 36 Fu st tze Standard 80 9 1 2 Fu st tze entfernen Fu st tze durch Dr cken oder Ziehen des Sperrhebels 1 entriegeln Fu st tze ca 90 nach au en schwenken 2 Fu st tze nach oben aus der Aufnahme ziehen Fu st tze entriegeln Fu st tze entfernen 37 9 1 3 Lange der Fu st tze einstellen 1x Schraubenschl ssel SW 10 mm 1x Innensechskant Schraubenschl ssel SW 4 mm WER
28. reichen k nnen dass der Ladezustand der Batterien f r die Fahrtstrecke ausreichend ist dass sich der R ckhaltegurt als Option erh ltlich in einwandfreiem Zustand befindet 21 5 2 22 Hindernisse berwinden Ihr Elektrorollstuhl kann Hindernisse und Bordsteine mit folgenden H hen berwinden Invacare Mistral ohne Bordsteinheber 4 cm Invacare Mistral mit Bordsteinheber 8 cm ACHTUNG Kippgefahr e Fahren Sie Hindernisse niemals schr g an e Stellen Sie vor dem Hinauffahren eines Hindernisses Ihre R ckenlehne senkrecht Hinauffahren Richtig e Fahren Sie das Hindernis bzw den Bordstein rechtwinklig und langsam zen an Kurz vor der Ber hrung der Vorderr der bzw des Bordsteinhebers P a ia die Geschwindigkeit erh hen und erst verringern wenn auch die vr H Hinterr der das Hindernis berwunden haben u Herunterfahren Falsch e Fahren Sie das Hindernis bzw den Bordstein rechtwinklig und langsam an Vor Ber hrung der Vorderr der mit dem Hindernis Geschwindigkeit LE SN verringern und so beibehalten bis auch die Hinterr der das Hindernis E berwunden haben ma Tam 5 3 5 4 Steigungen und Gef lle Der Invacare Mistral hat eine sichere Steigf higkeit von 17 Beim Befahren von Steigungen und Gef llen sollten Sie unbedingt folgende Warnhinweise beachten ACHTUNG Kippgefahr Fahren Sie Gef llstrecken mit max 2 3 der H chstgeschwindigkeit hinab Stellen Sie vor
29. rn Sie den Rollstuhl vor dem Aufbocken durch blockieren der R der mit Unterlegkeilen Werkzeug V ll Innensechskant Schraubenschl ssel SW 5 mm A Hinterrad demontieren Rad entfernen 52 Senkkopfschrauben 1 der Felgenbefestigung l sen Fahrzeug aufbocken Senkkopfschrauben 1 der Felgenbefestigung herausdrehen Rad von der Radnabe nehmen Reifenpanne reparieren Rad auf die Nabe aufsetzen U m Linsensenkkopfschrauben eindrehen und festziehen Achten Sie darauf dass das Rad auf der gleichen Seite und in der gleichen Laufrichtung wieder eingesetzt wird wie es ausgebaut wurde Reifenpanne reparieren Ventilkappe abschrauben Reifen entl ften durch Dr cken des Federstiftes im Ventil Zylinderkopfschrauben herausdrehen Laufdecke mit Schlauch von den Felgenh lften nehmen Schlauch reparieren oder neuen einsetzen Schlauch in die Laufdecke einlegen Schlauch mit etwas Luft f llen Felgenh lften von au en in die Decke einlegen Zylinderkopfschrauben eindrehen und festziehen Reifen auf den in den technischen Daten genannten Druck aufpumpen 53 13 Transport Die Vorbereitungen f r den Transport sind in folgender Reihenfolge vorzunehmen Beinst tzen entfernen Bordsteinheber entfernen als Option erh ltlich und nicht immer montiert Querstrebe der R ckenlehne l sen Alle Verbindungskabel l sen Batterien entfernen Batteriekasten entfernen Der Batteriekasten kann auch ohne Entnahme der Batter
30. rt nutzen Sie diese bei jeder Fahrt e Fahren Sie zum Umsteigen m glichst nahe an den neuen Sitz Verletzungsgefahr durch bewegliche Teile e Achten Sie beim Anfahren beim Bet tigen eines Lifters falls vorhanden und bei anderen beweglichen Teilen darauf dass andere Personen in Ihrer N he insbesondere Kinder nicht verletzt werden Brandgefahr und Gefahr des Liegenbleibens durch Anschluss elektrischer Ger te e Schlie en Sie keine elektrischen Ger te an Ihren Rollstuhl an die von Invacare nicht ausdr cklich daf r zugelassen sind Lassen Sie alle elektrischen Installationen von Ihrem autorisierten Invacare Fachh ndler vornehmen 13 2 2 _Sicherheitshinweise bez glich Pflege und Wartung A Unfallgefahr und Garantieverlust drohen bei unzureichender Wartung e Aus Sicherheitsgr nden und um Unf llen vorzubeugen die aus nicht rechtzeitig erkanntem VerschleiB resultieren ist es wichtig das Elektrofahrzeug unter normalen Betriebsbedingungen in j hrlichem Abstand einer Inspektion zu unterziehen siehe Inspektionsplan der Service Anleitung e Unter erschwerten Betriebsbedingungen z B t gliches Befahren von Steigungen Gef llstrecken oder beim Einsatz im Pflegedienst mit h ufig wechselnden Rollstuhlbenutzern ist es zweckm ig zus tzlich Zwischenkontrollen der Bremsen Anbauteile und des Fahrwerks zu veranlassen e Bei Teilnahme am ffentlichen Stra enverkehr ist der Fahrzeugf hrer f r den betriebssichere
31. st 43 44 Die Ladebuchse befindet sich an der Unterseite des Fahrpults und dient zum Anschluss des Ladeger tes f r die Rollstuhlbatterien Ladeger t anschlie en Reihenfolge e Elektrorollstuhl am Fahrpult ausschalten e Ladestecker des Ladeger tes in die Ladebuchse des Fahrpultes 1 einstecken e Netzstecker des Ladeger tes in die Steckdose einstecken Ladeger t vom Rollstuhl trennen Reihenfolge e Netzstecker des Ladeger tes aus der Steckdose herausziehen e Ladestecker aus der Ladebuchse des Fahrpultes herausziehen 10 2 3 Batterien austauschen A ACHTUNG Verletzungsgefahr falls die Batterien bei Montage und Wartungsarbeiten unsachgem behandelt werden e Die Installation neuer Batterien sollte nur von autorisiertem Fachpersonal ausgef hrt werden e Warnhinweise auf den Batterien beachten e Beachten Sie das hohe Gewicht der Batterien e Verwenden Sie nur die in den technischen Daten genannten Batterieausf hrungen Feuer und Verbrennungsgefahr durch berbr ckung der Batteriepole e Batteriepole NICHT mit einem Werkzeug berbr cken ACHTUNG Ver tzungen durch austretende S ure falls Batterien besch digt werden e Beschmutzte getr nkte Kleidung sofort ausziehen Bei Ber hrung mit der Haut e Sofort mit viel Wasser abwaschen Nach Augenkontakt e Augen sofort unter flie endem Wasser mehrere Minuten sp len Arzt hinzuziehen 45 10 2 3 1 Batterien ent
32. stuhl nach dem Einschalten nicht fahrbereit berpr fen Sie die Wegfahrsperre siehe Kapitel Wegfahrsperre aktivieren deaktivieren auf Seite 27 die Statusanzeige siehe Kapitel Fehlercodes auf Seite 30 e Fahrstufe einstellen mit den Tasten Geschwindigkeit verringern Geschwindigkeit erh hen Die Fahrstufenanzeige zeigt die gew hlte Fahrstufe an 1 langsam bis 5 schnell e Joystick sanft in die gew nschte Richtung dr cken siehe Kapitel So reagiert der Rollstuhl auf Bewegungen des Joysticks auf Seite 29 HINWEIS Die Steuerung ist ab Werk mit Standardwerten programmiert Eine individuelle auf Sie zugeschnittene Programmierung kann Ihr Invacare Fachh ndler vornehmen 28 7 2 1 So reagiert der Rollstuhl auf Bewegungen des Joysticks Bewegungsrichtung beim Je weiter der Joystick in eine bestimmte Richtung Rollstuhl mit Hinterradantrieb bewegt wird desto dynamischer reagiert der Rollstuhl HINWEIS Um schnell abzubremsen Joystick einfach loslassen Dieser geht dann automatisch in die Mittelstellung zur ck Der Rollstuhl bremst ab 29 7 2 2 Fehlercodes Die Elektronik ist in der Lage einige Fehler selbstt tig zu beseitigen In diesem Fall erlischt das Blinken der Statusanzeige Schalten Sie hierzu das Fahrpult mehrmals aus und wieder ein Warten Sie jeweils ca 5 Sekunden bevor Sie das Fahrpult wieder einschalten Wird der Fehler hierdurch nicht behoben lokalisieren Sie den Fehler anhand der folgenden B
33. t vor allgemeine Gefahren e Befolgen Sie die Anweisungen um Verletzungen oder Sch den am Produkt zu vermeiden EXPLOSIONSGEFAHR Dieses Symbol warnt vor einer Explosionsgefahr zum Beispiel durch den hohen Luftdruck in einem pneumatischen Reifen e Befolgen Sie die Anweisungen um Verletzungen oder Sch den am Produkt zu vermeiden VER TZUNGSGEFAHR Dieses Symbol warnt vor Ver tzungen durch S ure oder andere Substanzen e Befolgen Sie die Anweisungen um Verletzungen oder Sch den am Produkt zu vermeiden HINWEIS Dieses Symbol kennzeichnet allgemeine Hinweise die den Umgang mit Ihrem Produkt vereinfachen und auf besondere Funktionen hinweisen Voraussetzungen e Dieses Symbol kennzeichnet eine Auflistung der verschiedenen Werkzeuge Komponenten und Mittel die Sie brauchen werden um bestimmte Arbeiten vorzunehmen 1 2 A Typenklassifikation und Einsatzbereich Dieses Fahrzeug wurde als Mobilit tsprodukt der Klasse B f r Innen und Au enbereiche eingestuft Es wurde erfolgreich nach deutschen und internationalen Normen auf seine Sicherheit hin gepr ft Mit der entsprechenden Beleuchtungsanlage ist das Fahrzeug f r die Teilnahme am ffentlichen Stra enverkehr geeignet Verletzungsgefahr und Gefahr von Sch den am Elektrorollstuhl wenn der Fahrer nicht jederzeit in der Lage ist das Fahrzeug zu kontrollieren e Gegebenenfalls muss die Bedienung durch eine Begleitperson erfolgen Sic
34. ult ausschalten e Hebel nach oben ziehen Motoren einkuppeln 2 e Hebel nach unten dr cken 7 Das Fahrpult 7 1 Aufbau des Fahrpults Oberseite Unterseite Batterieladeanzeige EIN AUS Taste EIN AUS Diode Statusanzeige Taste Geschwindigkeit verringern Joystick Wegfahrsperre Schl sselsymbol Taste Geschwindigkeit erh hen Fahrstufenanzeige Hupe Programmierbuchse Ladebuchse EA eg O 25 7 1 1 Statusanzeige Die EIN AUS Diode dient als Fehlermeldungsanzeige Statusanzeige Fehlercodes siehe Kap Fehlercodes auf Seite 30 7 1 2 Batterieladeanzeige Nur roten Dioden leuchten Alle Dioden leuchten Gelben und roten Dioden leuchten blinken Volle Reichweite Verringerte Reichweite Batteriereserve sehr geringe e Batterien nach Fahrtende Reichweite laden e Batterien umgehend laden 7 1 2 1 Schutz vor Tiefentladung Nach einer gewissen Fahrzeit auf Batteriereserve schaltet die Elektronik den Antrieb automatisch ab und der Rollstuhl bleibt stehen 26 7 1 3 Wegfahrsperre aktivieren deaktivieren e Mit dem Ende des Magnetschl ssels mit dem Invacare Logo ber den Wegfahrsperre Sensorbereich Schl sselsymbol fahren j Die Signalhupe ert nt einmal kurz Die Wegfahrsperre ist aktiviert deaktiviert 27 7 2 Den Rollstuhl mit dem Fahrpult steuern e Fahrpult einschalten EIN AUS Taste Die Anzeigen am Fahrpult leuchten auf Der Rollstuhl ist fahrbereit Ist der Roll
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