Manual PAM
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1. 482 567761 488 834957 497 237447 503 212159 509 196067 515 167581 523 406061 529 318847 535 272414 541 170896 549 251673 555 049802 56 1 005235 566 944142 576 163355 582 240063 588 049876 593 940629 601 969075 607 734731 613 460184 619 136772 627 049229 632 890582 638 719275 644 324253 652 93491 1 658 749566 664 614464 670 366482 677 924796 683 246131 688 796467 694 438849 702 078458 707 562382 7 13 067362 7 18 633558 726 355216 731 859975 737 314712 742 738676 751 312327 757 023607 762 372659 767 708385 775 250660 780 487366 785 807055 791 108975 Seite 34 37 Bedienungsanleitung 5 2 Graphische Me wertdarstellung 1V s u Skalenmitte OV s u Referenzmarke Dass VV d e ein EE ee a NR no time info time per step 10 35 X axisk 3 samp div Y axis Chant DC ODC akis Chanl 1DC 0DC left index list 1 0 right index list 1 0 Anzahl der Me werte pro Raster Zeitdauer zwischen zwei Skalierung der Me werte linke Kurve Kanal 2 Me werten rechte Kurve Kanal 1 7 e Me spannungen wurden zu Demonstartionszwecken entsprechend generiert All rights reserved Seite 35 37 Bedienungsanleitung 16 3 99 16 37 time per step 3 5298 X axis 6 samp div Y axis Chan0 1mDC ss S 1mDC Y axis Y axis Chan2 0 DC 100mDC Y axis Y axis Chan4 0 DC 100 D2. Der minimale und maximale Wert der Y Skala wird ber den Wertebereich der Me werte definiert Zun chst ermittelt PAM die minimale und maximale 10er Potenz der Me werte Die Einteilung erfolgt nach den Regeln e alle Me werte liegen im negativen Bereich Die Einteilung der Skala beginnt mit der n chst kleineren 10er Potenz des minimalen Me wertes und endet mit 0 Die Referenzmarke kennzeichnet den Wert 0 5 10 wobei x der n chst kleineren 10er Potenz des minimalen Me wertes entspricht e alle Me werte liegen im positiven Bereich Die Skaleneinteilung beginnt mit 0 und endet mit der n chst gr eren 10er Potenz des maximalen Me wertes Dabei entspricht die Referenzmarke einem Wert von 0 5 10 wobei x der n chst gr eren 10er Potenz entspricht e die Me werte liegen im negativen als auch im positiven Bereich Die Skala wird beginnend mit der n chst kleineren 10er Potenz des minimalen und der n chst gr eren 10er Potenz des maximalen Me wertes eingeteilt Die Referenzmarke entspricht 0 Die verwendete Skaleneinteilung wird bei der graphischen Ausgabe am Ende der Seite textuell dargestellt F r jeden Kanal kann eine separate Skalierung erfolgen Ebenso ist es aber auch m glich f r alle Me kan le die gleiche Skaleneinteilung zu verwenden Die minimale und maximale 10er Potenz wird dann ber alle Me werte ermittelt Dazu mu vor dem Starten der Me werterfassung der Schalter S3 Skaleneinteilung auf ein geste
3. OO JO OP ob zz OH 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 1 1 1 1 1 12438609 14304062 16028944 17726243 19750882 0 21540272 0 23828798 0 26353483 0 28758004 0 31152797 0 33786041 0 36084047 0 38418792 0 40848209 0 43250242 0 45496084 0 47847789 0 50077327 0 52508840 0 54652920 0 56826315 0 58981384 0 61394621 0 63495929 0 65566758 0 67769020 0 69958283 0 72124944 0 74112300 0 76111770 0 78343742 0 80376823 0 82310915 0 84244571 0 86483940 0 88359094 0 90364771 0 92172409 0 94120819 0 96106392 0 97939903 0 99749829 1 01773088 03588851 05358227 07271159 09149187 10860834 12704076 14390337 ein Kanal erfa t k nnen bis zu 5 Me spalten erzeugt werden Durch PA M ist somit sichergestellt da eine Seite immer optimal ausgenutzt wird und die Me werte f r Vergleiche bersichtlich pr sentiert werden All rights reserved oOoNOVUIPRPWOD O Mi bhMi h vk ch ch ch ch ch ch ch he zk OO OO Joo oh cH 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 1 12631850 1 14477379 1 16186321 1 17884109 1 19885638 0 21870610 0 24054095 0 26595492 0 28979774 0 31589793 0 33989654 0 36302143 0 38624204 0 41246955 0 43457138 0 45696
4. berlappen PAM verwendet zur Zuordnung der einzelnen Kan le sogenannte Index Listen Anstatt nur einem Verweis auf einen Me kanal gibt PAM zwei Referenzen aus Bei berlappungen in einem Punkt ist die Wahrscheinlichkeit gro da sich die Kurven im zweiten Verweispunkt nicht berlappen so da dennoch eine eindeutige Zuordnung m glich ist Verweispunkte sind jeweils der erste left index list und letzte Me punkt right index list einer Me kurve In den Index Listen werden jeweils die Kanalnummern beginnend mit dem Me punkt der am n chsten zur X Achse liegt in entsprechender Reihenfolge angezeigt Beispiel left index list 1 0 rigtht index list 1 0 Die Nummerierung der Kan le erfolgt beginnend mit 0 d h Kanal 1 am Multimeter entspricht Kanal 0 in der Index Liste 3 3 Analoge Me wertausgabe Die von PAM eingelesenen Me werte k nnen ber einen analogen Kanal an einen X Y Schreiber ausgegeben werden Dabei werden Spannungspegel zwischen OV und 1V verwendet wobei OV dem minimal 1V dem maximal m glichen Me wert entsprechen Bei der analogen Me wertausgabe kann maximal ein Me kanal ausgegeben werden Wird mehr als ein Kanal gemessen gibt PAM nur den Kanal mit der niedrigsten Kanalnummer aus Die restlichen Me werte werden ignoriert Die Skalierung der Y Achse erfolgt gem den in der graphischen Darstellung Kapitel 3 2 1 Abschnitt Y Achse beschriebenen Algorithmus Zu beachten ist da bei der a
5. und EEPROM Zugriff eingeschaltet LED Zeile Der Test dauert ca 3 bis 4 Sekunden Danach geht PAM in den idle Zustand ber Im idle Zustand ist nur die Bereit und ggf die ung ltige DCF Zeit LED eingeschaltet LED Zeile Die LED ung ltige DCF Zeit sollte nach maximal 2min aufh ren zu blinken Dies ist die maximale Zeit in der ein vollst ndiges DCF Zeittelegramm bertragen wird H rt das Blinken der LED nicht auf ist der Empfang der DCF Zeit gest rt Ursache daf r sind im Allgemeinen EMV St rungen Stellen Sie daher PAM nicht in der N he von Bildschirmen Transformatoren oder sonstigen elektronischen Ger ten mit starken elektromagnetischen Emissionen auf Nachdem ein komplettes Zeittelegramm von PAM empfangen wurde kann der Funkempfang tempor r gest rt werden In diesem Fall arbeitet PAM mit einer internen Zeit Im Prinzip kann PAM auch ohne DCF Empfang betrieben werden Die Me wertausdrucke enthalten dann den Vermerk no time info Erkennt PAM w hrend des Betriebes einen internen Fehler wird die gerade ausgef hrte Aktion beendet und eine komplette Reinitialisierung durchgef hrt Dazu geh hrt auch der Selbsttest S grau bedeutet da die LED blinkt schwarz bedeutet da die LED dauerhaft leuchtet All rights reserved Seite 11 37 Bedienungsanleitung 2 3 Resetkonfiguration Nach dem Reset kann PAM f r eine Messung konfiguriert werden Die zu diesem Zeitpunkt einges
6. 889802 28 330 261709 29 333 525801 29 336 746847 30 339 936708 30 343 090630 31 346 302303 31 349 415355 32 355 619694 32 358 849047 33 362 379234 33 365 669669 34 368 862329 34 372 154052 35 375 445376 35 378 604451 36 384 345276 36 387 339319 37 390 479914 37 393 510784 38 396 673591 38 399 867938 39 403 034121 39 406 101640 40 411 518486 40 414 595156 41 417 720692 41 420 812377 42 423 978249 42 426 930223 43 429 989968 43 433 076367 44 438 515558 44 441 635940 45 444 830999 45 447 922906 46 451 056882 46 454 133774 47 457 259799 47 460 264241 48 466 412782 48 469 873802 49 473 090893 49 476 136866 new page All rights reserved No Chan 0 mDC 479 446180 485 625684 494 374365 500 279377 506 277678 512 208678 520 538847 526 331291 532 340298 538 247931 546 338526 552 179035 558 109413 564 034460 572 901352 579 180541 585 202254 59 1 030280 599 202303 604 866318 610 626688 616 369866 624 2637 10 630 013196 635 827407 641 499686 649 775969 655 843526 661 807044 667 477412 675 388359 680 57 1048 686 035781 691 647511 699 412038 704 820175 7 10 331020 7 15 811345 723 631668 729 173742 734 616663 740 058695 748 567278 754 076033 759 740935 765 180833 772 733237 77 7 864349 783 183816 788 474141 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 l 62 63 No Chan 1 mDC
7. Ebenso k nnen HPGL Graphiken von Textverarbeitungss und Graphikprogrammen importiert werden Printer Adapter for Multimeters Printer Command Language Druckersprache von HP Druckern Wird gleicherma en von Tintenstrahldurcker als auch von Laserdrucker verwendet Erweiterungskarte f r Keithley Multimeter zur Erfassung von bis zu 10 Me kan len Befehlssatz zur Steuerung des Multimeters ber die serielle Schnittstelle Seite 3 37 Bedienungsanleitung 1 3 Einleitung PAM ist die Abk rzung f r Printer Adapter for Multimeter Das Interfacemodul PAM erm glicht den direkten Anschlu eines Multimeter an einen Hewlett Packard oder kompatiblen Drucker Dabei werden sowohl Laserdrucker als auch Tintenstrahldrucker unterst tzt Voraussetzung f r die Verwendung von PAM ist da das Multimeter den SCPI Befehlssatz zur Bedienung des Multimeter ber RS232 unterst tzt Im speziellen das Keithley Multimeter kann Messungen automatisch durchf hren Bis zu 1024 Me werte unterschiedlicher Me kan le k nnen im internen Puffer gespeichert werden Um diese Me werte auf einem Drucker ausgeben zu k nnen war bisher ein PC bzw ein HP Basic Me platz notwendig Die Ansteuerung des DMM erfolgt dabei entweder ber GPIB oder RS232 Die Einrichtung eines Me platzes nur um Me werte drucken zu k nnen ist bisher eine teuere und aufwendige Notwendigkeit PAM ist die kosteng nstige und platzsparende Alternative zum PC Me platz Das Mod
8. Exponentialform S2 wird nicht ausgewertet wird nicht ausgewertet S3 wird nicht ausgewertet wird nicht ausgewertet S4 wird nicht ausgewertet wird nicht ausgewertet Tabelle 5 textuelle Datenausgabe All rights reserved Seite 15 37 Bedienungsanleitung 3 Durchf hrung von Messungen Die Me werterfassung kann auf zwei Arten durchgef hrt werden Das bliche Verfahren ist da das Me ger t ber das Bedienfeld entsprechend konfiguriert wird Der Anwender kann wie gewohnt die Messung einstellen Wichtig f r den Einsatz von PAM ist da die Me werte in den Puffer des Me ger tes abgelegt werden Wenn nur ein Kanal erfa t werden soll ist am Me ger t die Store Funktion zu verwenden Bei Einsatz einer Scanner Karte geschieht die Konfiguration ber die Scan Funktion Eine detaillierte Beschreibung vom Multimeter w rde ber den Rahmen dieses Dokumentes hinausgehen Es sei an dieser Stelle auf das Handbuch zum Multimeter verwiesen Aus den Daten im Puffer ermittelt PAM automatisch die Anzahl der Me kan le und die Anzahl der Me werte pro Kanal Werden mehrere Kan le ber eine Scanner Karte gemessen kann PAM das Ende der Messung vom Me ger t erfragen Die Datenausgabe wird dann automatisch gestartet Dieses ist nicht m glich wenn nur ein Kanal gemessen wird In diesem Fall mu nachdem die Me werterfassung am PAM gestartet wurde und die Daten im Puffer des Multimeters zur Verf gung stehen die Datenausgabe durch
9. Multimeter verwendet PAM die RS232 Schnittstelle Dazu ist es erforderlich da am Multimeter die Schnittstelle konfiguriert wird Eine Anleitung zur Konfiguration der RS232 Schnittstelle ist im Handbuch zum Multimeter zu finden Schnittstellenparameter 9600 Baud keine Parit t 1 Stopbit kein Hardware Handshake Im speziellen beim Keithley Multimeter kann das zu verwendende Zeichen f r Zeilenende konfiguriert werden Dabei sind die Einstellungen lt CR gt lt LF gt und lt CR LF gt m glich F r den Betrieb mit PAM ist die Konfiguration lt CR gt erforderlich Bei Verwendung eines HP Multimeters wird automatisch lt LF gt verwendet Eine Konfiguration durch den Anwender ist hier nicht erforderlich Die Einstellungen am Multimeter k nnen berpr ft werden indem eine Messung am PAM gestartet wird Bei richtiger Konfiguration wechselt das Multimeter in den Remote Modus Treten Probleme bei der Verbindung vom PAM mit dem Multimeter auf k nnen die Schnittstellen einzeln berpr ft werden DMM Schnittstelle von P A M e Verbinden Sie die DMM Schnittstelle von PA M mit der seriellen Schnittstelle eines PC Dazu ist ein serielles 1 1 Kabel erforderlich e Starten Sie ein Terminalprogramm z B unter Windows Hyperterminal im Menu Start Programme Zubeh r Kommunikation e Konfigurieren Sie das Terminalprogramm auf 9600 Baud keine Parit t 1 Stopbit kein Handshake e Danach k nnen Sie eine Messung durch Dr cken vom
10. SCI verbunden werden Dies ist nur notwendig wenn die Datenausgabe an einen PC erfolgen soll F r die Verbindung mit einem PC ist ein 1 1 9pol Sub D Verbindungskabel erforderlich Achtung keine Kreuzverbindung von RxD und TxD In den folgenden Abbildungen sind die erforderlichen Kabelverbindungen dargestellt Sowohl SCL als auch SCI 2 sind als 9polige Sub D Buchsen herausgef hrt Die ben tigte Kabelverbindung ist abh ngig vom verwendeten Multimeter Wird ein Keithley Multimeter eingesetzt reicht eine dreiadrige Kabelverbindung aus Bei Verwendung eines HP Multimeters werden zwei zus tzliche Leitungen f r den Hardwarehandshake ben tigt Bus Controller PAM Multimeter TxD 3 TxD 3 RxD 2 RxD 2 DTR 4 DTR 4 DSR 6 DSR 6 GOND S OND 5 Abbildung 1 Kabelverbindung PC Keithley Multimeter Bus Controller PAM Multimeter TxD 3 TxD 3 RxD 2 RxD 2 DTR 4 DIR 4 DSR 6 DSR 6 OND S OND 5 Abbildung 2 Kabelverbindung PC HP Multimeter Wie oben beschrieben kann P A M ber eine zweite serielle Schnittstelle mit einem PC verbunden werden Dazu wird ein 3 adriges 1 1 Kabel eingesetzt PC PAM TxD 3 TxD 3 RxD 2 RxD 2 DTR 4 DTR 4 DSR 6 DSR 6 GND 5 GND 5 Abbildung 3 Kabelverbindung PC PAM All rights reserved Seite 6 37 Bedienungsanleitung Der Drucker wird ber eine 25polige Sub D Buchse an PAM angeschlo
11. Start Knopf am P A M starten e Beirichtiger Konfiguration und intakter Schnittstelle erscheint eine Textausgabe im Terminalfenster nhlich k nnen Sie die serielle Schnittstelle vom Multimeter berpr fen e Verbinden Sie dazu die RS232 Schnittstelle vom Multimeter ber ein Nullmodem Kabel mit der seriellen Schnittstelle eines PC Kreuzverbindung von Pin 2 und 3 e Starten Sie ein Terminalprogramm mit der oben beschriebenen Konfiguration e Geben Sie am PC den Befehl RST ein Bei richtiger Konfiguration vom Me ger t wechselt das Multimeter in den Remote Modus Der Ordner Kommunikation ist Windows 98 spezifisch Unter Windows 95 ist Hyperterminal entweder direkt im Zubeh r Ordner oder im DF Ordner zu finden Allrights reserved Seite 8 37 1 7 Bedienelemete Bedienungsanleitung Die folgenden Abbildungen zeigen die Bedienelemente und Schnittstellen ds PAM Reset LED Anzeige Start All rights reserved PC Anschlu DMM Anschlu 9V Ein Aus P SES PUER LEELEE Drucker Anschlu X Y Schreiber Schalter S1 S4 Seite 9 37 Bedienungsanleitung 2 Bedienungsanleitung 2 1 Bedeutung der LED Der aktuelle Status von PAM kann ber vier LED abgelesen werden Jeder LED ist eine feste Bedeutung zugeordnet Die Anzeige kann entweder aus ein oder blinkend sein In der nachfolgenden Tabelle werden die Bedeutungen der einzelnen LED erl utert Die Reihenfolge entspricht der Anordnung der LED Es w
12. ee ee E EE Rinne 37 All rights reserved Seite 2 37 Bedienungsanleitung 1 Allgemeine Hinweise zur Bedienung 1 1 Wichtige Hinweise PAM wurde f r den im Labor blichen Gebrauch von elektronischem Ger t entwickelt Sch den k nnen durch unsachgem e Handhabung oder die Verwendung in dem nicht daf r vorgesehenen Anwendungsbereich entstehen S mtliche Gew hrleistungsanspr che erl schen mit dem ffnen des Ger tes Diese Anleitung ist f r einen Benutzer mit elektronischen Grundkenntnisse gedacht Die grunds tzliche Handhabung von elektrischen Ger ten und elektronischen Bauteilen wird als bekannt vorausgesetzt In der Elektrotechnik bliche Sicherheitsma nahmen m ssen beachtet werden Die Hard und Software des Benutzers ist nicht bekannt F r Sch den an kundeneigener Ware kann nicht gehaftet werden Die Schnittstellen mit denen PAM betrieben wird m ssen absolut IBM kompatibel sein 1 2 Begriffsdefinition In diesem Kapitel werden einige Begriffe definiert die im nachfolgenden Dokument verwendet werden DCF DMM GPIB HPGL PAM PCL Scanner Card SCPI Kommandos All rights reserved Zeitsignal f r Funkuhren Digital Multimeter In der Me technik standardisierte Schnittstelle zu Laborger ten wie Oszilloskop Multimeter oder Netzger ten Die Schnittstelle entspricht der IEEE 488 Norm HP Graphics Language Druckersprache von HP Druckern Wird von Laserdrucker und Plotter unterst tzt
13. erneutes Dr cken der Start Taste gestartet werden PAM beginnt nun mit dem Auslesen des Puffers Nach einiger Zeit beginnt die Datenausgabe Die LED Datenerfassung wechselt von an auf blinkend W hrend der Me wert bertragung vom Multimeter zum PAM wird eine Plausibilit tspr fung der bertragenen Daten durchgef hrt Dabei wertet PAM das bertragungsformat aus Bei einem erkannten Fehler wird die Me werterfassung abgebrochen Es erfolgt keine Datenausgabe Dieser Zustand kann anhand der LED Datenerfassung und gegebenenfalls der LED Daten bertragung am Drucker erkannt werden Ist die LED Datenerfassung aus ohne vorher zu blinken wurde die Messung abgebrochen Durch dr cken des Starttasters kann die Me werterfassung wiederholt werden Es erfolgt keine neue Messung durch das DMM sondern es werden nur die vorher gemessenen Werte aus dem Puffer gelesen 3 1 Textuelle Darstellung F r die textuelle Darstellung k nnen zwei Ausgabeformate gew hlt werden Die Exponentialdarstellung kann immer verwendet werden F r die Flie kommadarstellung gelten einige Rahmenbedingungen die nachfolgend erl utert werden Die Ausgabe der Me werte in Exponentialdarstellung erfolgt in der Form 1 23456789E 00 Die Basis ist immer einstellig bei acht Nachkommastellen und zweistelligem Exponenten Es erfolgt keine weitere Bearbeitung der Me werte durch PAM Eine Flie kommadarstellung der Me werte ist nur m glich wen
14. 39 36 0 88718690 36 0 88893458 36 0 89075602 36 0 89425441 36 0 89618242 37 0 90727871 37 0 91034810 37 0 91184124 37 0 91344633 37 0 91505910 38 0 92653877 38 0 92821814 38 0 92987778 38 0 93150836 38 0 93320274 39 0 94473604 39 0 94639927 39 0 94808632 39 0 94986982 39 0 95155832 40 0 96450599 40 0 96623351 40 0 96802069 40 0 97113677 40 0 97266918 41 0 98282599 41 0 98576034 41 0 98747675 41 0 98916326 41 0 99088105 42 1 00214802 42 1 00381175 42 1 00550604 42 1 00707199 42 1 00868738 43 1 02140018 43 1 02307394 43 1 02481710 43 1 02656754 43 1 02820506 44 1 03928540 44 1 04095504 44 1 04252911 44 1 04535604 44 1 04711546 45 1 05690328 45 1 06045863 45 1 06229637 45 1 06395121 45 1 06580249 46 1 07720886 46 1 07871395 46 1 08034405 46 1 08188925 46 1 08354343 47 1 09472435 47 1 09628008 47 1 09776860 47 1 09934969 47 1 10098237 48 1 11192522 48 1 11344297 48 1 11501307 48 1 11864852 48 1 12037186 49 1 13022063 49 1 13311277 49 1 13444123 49 1 13598661 49 1 13752412 All rights reserved Seite 32 37 28 10 98 14 13 time per step 10 35 N mA ei wcht GAMO 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 F r die dargestellte Me werttabelle wurden von 10 Me kan len jeweils 50 Me werte erfa t Pro Seite k nnen maximal 50 Zeilen dargestellt werden Falls me
15. 5824 16 0 46779141 16 0 46995046 17 0 48281399 17 0 48659954 17 0 48857584 17 0 49056168 17 0 49258343 18 0 50641176 18 0 50851768 18 0 51052227 18 0 51260057 18 0 51465931 19 0 52917084 19 0 53134451 19 0 53300233 19 0 53512198 19 0 53724363 20 0 55062906 20 0 55261357 20 0 55464744 20 0 55827191 20 0 56022537 21 0 57233285 21 0 57595479 21 0 57791056 21 0 57992968 21 0 58196354 22 0 59633983 22 0 59830142 22 0 60043355 22 0 60247315 22 0 60448401 23 0 61779413 23 0 61963298 23 0 62169026 23 0 62371107 23 0 62560722 24 0 63889535 24 0 64077147 24 0 64269512 24 0 64611147 24 0 64795471 25 0 65946801 25 0 66348098 25 0 66569192 25 0 66790841 25 0 66989186 26 0 68295965 26 0 68477908 26 0 68674352 26 0 68869600 26 0 69052574 27 0 70347052 27 0 70536227 27 0 70716842 27 0 70908550 27 0 71093870 28 0 72516435 28 0 72706748 28 0 72896861 28 0 73242756 28 0 73389435 29 0 74481895 29 0 74827079 29 0 75025881 29 0 75206838 29 0 75386933 30 0 76616641 30 0 76804595 30 0 76980990 30 0 77159734 30 0 77340469 31 0 78738770 31 0 78929438 31 0 79127463 31 0 79317140 31 0 79513437 32 0 80735508 32 0 80912036 32 0 81089013 32 0 81405623 32 0 81587140 33 0 82669208 33 0 82985681 33 0 83174697 33 0 83355330 33 0 83542288 34 0 84858023 34 0 85037616 34 0 85234482 34 0 85422000 34 0 85596907 35 0 86820031 35 0 86990859 35 0 87164317 35 0 87354150 35 0 875339
16. 703 0 48069301 0 50433995 0 52701507 0 54859572 0 57027908 0 59434803 0 61585471 0 63692856 0 65756218 0 68114235 0 70148472 0 72317651 0 74290569 0 76430402 0 78546196 0 80551663 0 82490095 0 84635787 0 86641846 0 88546315 0 90537869 0 92482738 0 94295707 0 96283431 0 98124378 1 00041588 1 01953139 1 03757001 1 05521650 1 07572674 1 09313334 1 11020685 1 12857867 1 14674754 Seite 33 37 28 10 98 14 15 time per step 10 35 Bedienungsanleitung Messprotokoll 90 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 No Chan 0 mDC No Chan 1 mDC O 132 184770 0 133 183850 1l 134 917825 1 137 003677 2 139 368063 2 142 024133 3 144 841814 3 147 796888 4 154 353636 4 157 578103 5 160 831533 5 164 174921 6 167 485435 6 170 791019 7 174 157018 7 177 341637 8 183 18188 D 186 300043 9 189 54059 9 192 750442 O 196 066865 10 199 292042 1 202 58905 1 205 792728 2 211 537640 12 214 806130 3 218 123352 13 221 260394 4 224 504806 14 227 787734 5 231 10731 5 234 371092 o 240 283524 16 243 562587 7 246 762399 17 249 984910 8 253 260286 18 256 518692 9 259 817656 19 263 053006 20 269 623659 20 273 263484 21 276 710555 21 280 045236 22 283 444375 22 286 717929 23 289 921561 23 293 209509 24 298 884276 24 301 933449 25 305 126330 25 308 282873 26 311 573841 26 314 804483 27 317 968089 27 321 067993 28 326
17. 9 0 54256964 20 0 56428889 21 0 58595829 22 0 60852123 23 0 63104002 24 0 65184271 25 0 67374396 26 0 69443324 27 0 71709228 28 0 73750079 29 0 75752961 30 0 77710423 31 0 80010436 32 0 81951551 33 0 83901128 34 0 85960105 35 0 88015341 36 0 90000898 37 0 91843924 38 0 93642682 39 0 95751750 40 0 97603475 41 0 99426408 42 1 01206237 43 1 03265022 44 1 05032989 45 1 06927828 46 1 08685844 47 1 10543593 48 1 12384178 49 1 14076433 new page Bedienungsanleitung Messprotokoll Chan 6 DC No Chan 7 DC No Chan8 DC No Chan 9 DC oOoNOUVUPRPWDMD O 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 1 12068561 1 14152998 1 15864344 1 17576072 1 19466123 0 21387067 0 23617810 0 26124827 0 28547327 0 30939717 0 33573285 0 35870807 0 38216031 0 40616635 0 43049845 0 45288592 0 47636770 0 49882323 0 52269874 0 54452710 0 56627091 0 58788696 0 61212531 0 63295727 0 65376125 0 67576104 0 69767899 0 71910744 0 73927749 0 75930853 0 78123149 0 80189847 0 82128434 0 84072801 0 86322099 0 88186054 0 90181464 0 91998653 0 93948968 0 95926617 0 97782006 0 99586979 1 01590096 1 03423101 1 05194316 1 07110113 1 08992974 1 10704594 1 12536552 1 14235680
18. Bels3 ni mn Tt t T D BN SYST AZER STAT OFF SYST BEEP STAT ON FUNC Voltage DC HOLD STAT OFF Voltage D C NPLC 1 000 Voltage DC RANG AUTO ON Voltage D C REF STAT OFF Voltage D C AVER STAT OFF TRIG SOUR Timer TRIG COUN 2 SAMP COUN 1 TRIG DEL 0 000 TRIG TIM 0 100 Programmbereich Abbildung 6 Startansicht PAM Config Tool Im Programmbereich ist bereits ein Beispielprogramm abgelegt Nachfolgend werden die einzelnen Menupunkte erl utert All rights reserved Seite 22 37 Bedienungsanleitung 4 1 Erstellen einer Me konfiguration Der Umgang mit dem PAM Config Tool wird anhand eines Beispiels erl utert Vorbereitung 1 Schalten Sie PAM und den PC aus 2 Verbinden Sie PAM mit einem 1 1 9pol SubD Kabel mit der seriellen Schnittstelle des PCs Das Konfigurationstool unterst tzt COM 1 und COM 2 Danach wird PAM ber ein Nullmodemkabel mit dem Multimeter verbunden Schalten Sie PAM und danach den PC ein 5 Starten Sie unter Windows das PAM Configurations Tool E Gu Erstellen der Me konfiguration Ka Preferences Settings W hlen Sie ber das Settingsmenu die verwendete serielle Schnittstelle aus Als Standard ist COM 1 eingestellt Configuration PAM Reset Configuration Erstellen Sie die Resetkonfiguration von PAM S mtliche Parameter die auch beim Starten von PAM ber die Schalter SI bis S4 eingestellt werden k nnen auch ber den PC konfiguriert werden Eine ric
19. C left index list 4 1 2 0 3 right index list 4 1 0 2 3 All rights reserved 0 DC D DC Seite 36 37 100mDC 100 DC Bedienungsanleitung 5 3 Index 5 3 1 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1 Anordnung der Me werte entsprechend ihrer Nummer 17 Abbildung 2 Darstellung der Me werte bei zwei MeBkan len 204er snneesnnenenneen 18 5 3 2 Tabellenindex Tabelle 1 Bede utuns der LED nu rn sieh tale 10 Tabelle 2 Schalterstellung f r Resetkonfgeuratton rr 12 Tabelle 3 analoge D tenausgabe 2252 KARRIERE Ansehen 14 Tabelle 4 graphische Datenausgabe nennen nenn 14 Tabelle 5 texfuelle D tenausg be 2 24aaBnnkakeniikskabeniiiskiukeniokblakmenluie 15 All rights reserved Seite 37 37
20. Kanal einzeln Werden bei einem Kanal die Rahmenbedingungen f r eine Flie kommadarstellung nicht eingehalten erfolgt f r diesen Kanal die Ausgabe in Exponentialdarstellung Unabh ngig davon k nnen andere Kan le bei denen die Wertebereiche eingehalten werden in Flie kommadarstellung ausgegeben werden Die Anordnung der Spalten ist abh ngig von der Anzahl der Me kan le Wird nur ein Me kanal verwendet erfolgt die Darstellung in bis zu f nf Spalten Pro Spalte k nnen bis zu 50 Me werte gedruckt werden 50 100 150 200 249 danach neue Seite Abbildung 4 Anordnung der Me werte entsprechend ihrer Nummer All rights reserved Seite 17 37 Bedienungsanleitung Zwei Me kan le k nnen in maximal zwei Me wertspalten dargestellt werden Kanal 1 Kanal2 Kanal 1 Kanal 2 0 50 50 49 99 99 Abbildung 5 Darstellung der Me werte bei zwei Me kan len Ab drei oder mehr Me kan len wird jeder Me kanal in einer eigenen Spalte dargestellt Es k nnen maximal 5 Kan le pro Seite dargestellt werden Bei mehr als 5 Kan len erfolgt die Ausgabe der restlichen Spalten auf der nachfolgenden Seite Diese kann auch hnlich wie in der Tabellenkalkulation als rechte Seite bezeichnet werden 3 2 Graphische Darstellung 3 2 1 Die nachfolgende Beschreibung verwendet die graphische Me wertausgabe im Anhang Kapitel 5 2 als Referenz Die dargestellte Graphik kann begleitend zur Beschreibung genutzt werden Skalierung Die ver
21. MM Configuration Dieser Menupunkt dient zur Konfiguration des Multimeters Soll die Messung nicht durch PAM konfiguriert werden kann dieser Abschnitt bersprungen werden Es erscheint anschlie end ein Dialog zur Konfiguration der einzelnen Multimeter Funktionalit ten DMM Initialization Dialog x System Cancel Sense BE er Be K Trigger Scanner Im folgenden werden die einzelnen Dialoge erl utert All rights reserved Seite 24 37 Bedienungsanleitung System System Setup ES Cancel VW Beeper T Autozero Erkennt das Multimeter einen Fehler kann der Anwender ber ein akustisches Signal darauf aufmerksam gemacht werden Der Beeper kann ber diesen Dialog abgeschaltet werden Bei einem Fehler im SCPI Programm wird der Anwender unter anderem auch ber den Beeper informiert Aus diesem Grunde sollte das akustische Signal erst abgeschaltet werden wenn sichergestellt ist da die Me konfiguration funktioniert Weiterhin kann ber diesen Dialog die Autozero Funktion ein ausgeschaltet werden Ist die Funktion ausgeschaltet k nnen Me werte schneller jedoch mit geringerer Genauigkeit erfa t werden Sense Sense Setup X Function Voltage DC v i r Cancel I Range s Y I Reference p Y Speed f T Hold Window m E Count f I Filter V Repeat Count fio F Moving Der Sense Dialog wird zur Konfiguration der Messfunktionalit t des Multimeter
22. e keine Interpolation wenn S1 bis S3 aus dann 100 Schritte keine Interpolation wenn S1 bis S3 aus dann 1000 Schritte keine Interpolation wird nicht ausgewertet wird nicht ausgewertet Tabelle 3 analoge Datenausgabe Die Einstellung der Konfiguration der graphischen Datenausgabe ist unabh ngig vom Ausgabekanal Sie gilt gleicherma en f r die Druckerausgabe als auch f r die Daten bertragung zum PC ber SCT 1 F r die Druckerausgabe sind alle unten dargestellten Kombinationen m glich Im Gegensatz zur Daten bertragung zum PC Hier kann kein PCL Druckformat gew hlt werden Ist dennoch das PCL Druckformat eingeschaltet erfolgt die Datenausgabe automatisch zum Drucker Es ist damit m glich ohne nderung der Resetkonfiguration die Me daten ber den Drucker als auch am PC auszugeben Schalter S1 HPGL Druckfomat PCL Druckformat Druckersprache S2 mit Raster ohne Raster Raster S3 separate Skalierung der gemeinsame Skalierung aller Skalierung einzelnen Me kan le Me kan le S4 wird nicht ausgewertet wird nicht ausgewertet Tabelle 4 graphische Datenausgabe All rights reserved Seite 14 37 Bedienungsanleitung F r die textuelle Ausgabe kann nur die Me wertdarstellung konfiguriert werden Dabei wird zwischen Exponential und Flie komma Darstellung unterschieden Die Konfiguration gilt gleicherma en f r die Drucker als auch die PC Ausgabe Schalter S1 Darstellung in Flie kommadarstellung Darstellung
23. e werte im Puffer eingelesen Die Anzahl der Interpolationsschritte ist 10 d h nur Schalter S1 ist eingeschaltet gt alle 10ms wird ein Me wert ausgegeben systembedingt gt 120 Me werte 10 Interpolationsschritte 1200 auszugebende Me werte gt nach 12sec ist die Me kurve durch PAM ausgegeben entsprechend ist der Vorschub am X Y Schreiber einzustellen All rights reserved Seite 21 37 Bedienungsanleitung 4 PAM Konfigurationstool Eine Messung kann auf zwei Arten konfiguriert werden Beim bisher beschriebenen Verfahren wird die Messung ber das Bedienfeld des Multimeters konfiguriert und anschlie end durchgef hrt Im Anschlu liest PA M die Me werte aus dem Buffer des DMMs Das Problem bei dieser Variante ist da die Me konfiguration beim Ausschalten des Multimeters verloren geht Gerade f r sich wiederholende Messungen bietet sich die zweite Variante an Hier wird das Mulitmeter durch PAM konfiguriert die Messung anschlie end gestartet und die Daten verarbeitet Die Me konfiguration ist dabei im PAM im nicht fl chtigen Speicherbereich abgelegt so da die Daten auch nach dem Ausschalten erhalten bleiben Zur Erstellung einer derartigen Me konfiguration ist im Lieferumfang das PAM Konfigurationstool im folgenden PAM Config Tool genannt enthalten Nach dem Starten erscheint die Standard Ansicht Menuleiste Toolbar Bech PAM Config Tool Unbenannt Eile Edit View Configuration Preiegences Help DU t
24. ent Mode kann das erstellte SCPI Programm getestet werden Die Konfiguration wird dabei nicht im PAM gespeichert sondern nur an das Me ger t weitergeleitet Im Transparent Mode leuchtet die LED EEPROM Zugriff Zu beachten ist da bevor der Transparent Mode gestartet werden kann die LED aus sein mu und PAM im Zustand Bereit ist Ist dies nicht der Fall ist PAM vorher ber einen Reset zur ckzusetzen Startet die Messung nicht oder piept das Me ger t beim Herunterladen des Programms liegt ein Fehler im SCPI Programm vor D Configuration Debug Mode Zur Unterst tzung der Fehlersuche wurde der Debug Modus implementiert hnlich wie beim Transparent Mode darf auch hier die LED EEPROM Zugriff vor dem Start nicht leuchten Im Debug Modus werden die jeweiligen SCPI Befehle nacheinander bertragen Nach jedem Befehl kann der Anwender kontrollieren ob das Me ger t den Befehl korrekt empfangen und verarbeitet hat Zeigt das Me ger t einen Fehler an liegt der Fehler im zuvor abgesetzten SCPI Befehl All rights reserved Seite 30 37 Bedienungsanleitung 4 Configuration Download Nachdem das Programm fehlerfrei im Transparent Mode bzw Debug Mode durch das Me ger t verarbeitet wurde kann dieses nun im PAM gespeichert werden Bitte berpr fen Sie vor dem Download da die LED EEPROM Zugriff nicht leuchtet ggf Reset dr cken Nach einem erfolgreichen Download kann die Verbindung zum PC getrennt werden PAM konfiguriert bei
25. er wird gefiltert Nachdem die erforderlichen Parameter eingestellt worden sind kann der Dialog ber OK verlassen werden Trigger Trigger Setup EN Trigger Count f2 J Cancel Sample Count fi Dur seconds Timer bi seconds Source Timer v Im Trigger Dialog wird das Trigger Subsystem des Multimeters konfiguriert Die Funktionalit t der beiden Eingabezeilen Trigger Count und Sample Count h ngt vom verwendeten Multimeter ab Hier sei auf das Handbuch verwiesen Allgemein gilt jedoch bei Verwendung eines Keithley Multimeters da ber Sample Count die Anzahl der Me kan le 1 wenn keine Scanner Karte verwendet wird ansonsten gt 1 und ber Trigger Count die Anzahl der Schleifendurchl ufe d h wie oft die einzelnen Kan le abgefragt werden definiert wird Bei einem HP Multimeter sind die Einstellungen genau umgekehrt definiert Anzumerken ist da hier nur ein Me kanal unterst tzt wird Das zeitliche Verhalten des Trigger Subsystems wird in den folgenden Eingabezeilen definiert Mit Delay kann die Verz gerung nach Start der Messung gew hlt werden ab dem das Trigger Subsystem aktiv ist Wird als Trigger Quelle der interne Timer verwendet erfolgt die Definition der Zykluszeit im Timer Feld Die Trigger Quelle wird ber die Source Zeile ausgew hlt All rights reserved Seite 26 37 Bedienungsanleitung Zur Erleichterung der Konfiguration von Trigger Count und Sample Count wurde ein Calculate Dialo
26. et Bedienungsanleitung Version 1 0 T Bedienungsanleitung Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Hinweise zur Bedienung 3 t1 Wichtige Hinweise 22 2n8s2220 22 52 2ER E a ER 8 FR ag 3 1 2 Besriffsdehnition 4 4 2 2 leie user deet EA eane ee dest dE 3 t3 inn a SR a a aa aeaa 4 1 4 Funktionsumfang von DAME 5 1 5 Anschlu deg Ger tes a u asien 6 1 6 Konfiguration des Multimeters enn pi HER SH EEEa EEEE EEEE EEES 8 A Beleeger ee Ee EE EE EE 9 2 Ee DEE 10 2 1 Bedeutung d r EEDA egene 20 82 EES AE EE EE ees 10 2 2 Startphase und Selbsttest 222 Assisi Alpha lb SRBRSEH Bine ge dani i 11 2 3 I 222 a Ee 12 2 3 1 Einstellen der Resetkonfiguration eseseeeseesseesressrrssrssrrssrrssresereserereresereseresrresressreesee 13 2 4 Mebkonfigur tion s aussehen e e Eesebuer Ek ei 14 3 Durchf hrung von Messungen 32 2 2 E52 HH ANAS RER nennen 16 3 1 Textuelle Darstellung siss deeg 16 3 2 Graphische D rstellun 2 342202 2er A a 18 KG KEN EE 18 3 2 2 Interpol tion 3 TETAS enee ege See ee EE 19 3 2 3 md k EE EE 20 3 3 Analoge MeBwertausgabe uk 20 4 PAM Konfigur tionstooli 2 822 lasinlenslgshnlabtolbern 22 4 1 Erstellen einer Mef konfeuratton err 23 Se ADNan eech dee ee Ee EE 32 5 1 Fextuelle Me wertaussabe 222 2 ask nishn nk 32 5 2 Graphische MeBwertdarstellung 000 000ee0neeeeneeeenneernneernneerrneerrrerr err 35 3 3 Index EE 37 KE lte EE 37 3 3 2 Tabellenindex feet eene
27. g implementiert Dieser ist abh ngig von dem verwendeten Multimeter aufgebaut All rights reserved Seite 27 37 Bedienungsanleitung Keithley Multimeter Trigger Calculation Dialog EN Channels f ance Buffer Size f 024 Duration baam hh mm ss Channels gibt die Anzahl der Me kan le an Diese darf nur gt 1 sein wenn eine Scannerkarte installiert ist Die Gesamtzahl der Me werte wird ber Buffer Size eingestellt Duration bestimmt die Zeitdauer in der die Messung durchgef hrt wird Beispiel Channels 5 Buffer Size 120 Duration 00 00 24 Die Messung wird 24 mal getriggert Buffer Size Channels Pro Trigger werden 5 Me kan le so schnell wie m glich erfa t Ein Trigger wird jede Sekunde ausgel st Duration Buffer Size Channels Voraussetzung ist da der interne Timer als Triggerquelle konfiguriert ist HP Multimeter Trigger Calculation Dialog x Iterations f a g 2 Cancel Buffer Size Duration baam hh mm ss Iterations gibt an wie oft eine Messung durchgef hrt werden soll Buffer Size definert die Gr e des Me wertpuffers und damit die Gesamtanzahl von Me werten ber Duration kann die Dauer der Messung angegeben werden All rights reserved Seite 28 37 Bedienungsanleitung Beispiel Iterations 10 Buffer Size 120 Duration 00 00 24 Die Messung wird 10 mal getriggert Bei jedem Trigger werden 12 Messwerte so schnell wie m glich aufgenommen Ein Trigger
28. hr Zeilen auszugeben sind wird mit einer neuen Seite fortgesetzt Die Aufteilung der Me tabelle erfolgt nach rechter und linker Seite Pro Seite k nnen maximal 5 Spalten und damit 5 Kan le ausgegeben werden F r die folgende Me wertausgabe wurde von zwei Kan len jeweils 100 Werte eingelesen Werden weniger als 3 Kan le eingestellt erfolgt die Ausgabe der Me kan le in mehreren Spalten pro Seite F r 2 Kan le werden bis zu zwei Me spalten dargestellt s u Wurde nur OO Joo P GO ao Chan 5 DC 1 11710316 1 13718899 1 15548462 1 17257222 1 19134693 0 21113388 0 23040461 0 25614337 0 28114734 0 30482286 0 32968713 0 35432034 0 37779147 0 40198142 0 42494783 0 44895057 0 47213159 0 49464306 0 51671695 0 54086135 0 56234382 0 58387485 0 60650331 0 62907381 0 64995806 0 67171360 0 69245792 0 71506747 0 73571672 0 75572586 0 77525878 0 79836653 0 81770291 0 83721926 0 85780401 0 87845756 0 89823232 0 91673442 0 93492862 0 95539696 0 97453810 0 99253541 1 01044689 1 03114091 1 04871144 1 06758963 1 08520489 1 10378877 1 12217574 1 13914849 o 0 1 11892650 1 1 14016749 2 1 15706350 3 1 17415172 4 1 19295357 5 0 21243097 6 0 23244208 7 0 25891441 8 0 28328779 9 0 30706428 10 0 33193108 11 0 35648602 12 0 37993222 13 0 40408979 14 0 42694821 15 0 45091061 16 0 47428523 17 0 49670887 18 0 51873318 1
29. htige Resetkonfiguration ist Voraussetzung f r die Erstellung einer Me konfiguration Erscheint der Hinweis PAM Configuration Tool Please verify PAM configuration ist noch keine Resetkonfiguration erstellt worden F hren Sie diese zun chst durch bevor Sie im PAM Config Tool weiterarbeiten All rights reserved Seite 23 37 Bedienungsanleitung PAM Configuration x Multimeter Type Keithley DMM 2000 hai Cancel DMM Initialization Mode I initialize DMM by PAM Read m Reset Configuration W digital W text I color MT RS232 T analog T graphic M Dia IM printer ber den PAM Configuration Dialog w hlen Sie zun chst das verwendete Multimeter aus Derzeit werden Multimeter der Keithley DMM 2000 Reihe und die Hewlett Packard 34401 A Serie unterst tzt Soll die Konfiguration des Me ger tes ber PAM erfolgen mu der Menupunkt initialize DMM by PAM ausgew hlt werden ber den Reset Configuration Bereich stellen Sie die Art der Datenausgabe ein In dieses Feld k nnen die gleichen Einstellungen durchgef hrt werden wie Sie auch beim Starten von P A M ber die Schalter S1 bis S4 m glich sind Der Read Schalter auf der rechten Seite dient zum Auslesen der aktuellen Reset Configuration aus PAM Die in PAM gespeicherten Konfigurationswerte werden anschlie end im Dialog angezeigt Wurden s mtliche Einstellungen durchgef hrt wird der Dialog ber OK verlassen Jop s n Configuration D
30. ird dabei mit der untersten LED begonnen Bereit Datenerfassung EEPROM Zugriff ung ltige DCF Zeit Die LED wird nach dem Selbsttest eingeschaltet Solange die Anzeige leuchtet ist das Ger t betriebsbereit Wird die LED w hrend des Betriebes ausgeschaltet oder blinkt mu PAM ber Reset neu initialisiert werden W hrend des Selbsttests ist diese LED eingeschaltet Im Normalbetrieb wird die LED nach dem Starten der Datenerfassung eingeschaltet Die LED brennt solange dauerhaft bis die Messung am Me ger t abgeschlossen ist Danach blinkt die LED f r die Zeitdauer der Daten bertragung Nach einer gewissen Zeit wird diese dann ausgeschaltet Die LED ist dauerhaft w hrend des Selbsttestes eingeschaltet Im Normalbetrieb ist sie aus Immer dann wenn auf das interne EEPROM zugegriffen wird sei es w hrend der Konfiguration ber den PC oder der Resetkonfiguration brennt die LED Konnte noch keine g ltige DCF Zeit ermittelt werden blinkt die LED Dies ist nach dem Starten oder Reset der Normalzustand Ausgeschaltet wird diese sobald g ltige Zeitinformationen vorliegen Brennt die LED dauerhaft ist ein Neuinitialisierung von P A M ber Reset notwendig Tabelle 1 Bedeutung der LED All rights reserved Seite 10 37 Bedienungsanleitung 2 2 Startphase und Selbsttest Nach dem Einschalten bzw nach einem Reset wird ein interner Selbsttest durchgef hrt W hrend des Selbsttests sind die LED Datenerfassung
31. jedem Start die Messung t Configuration Upload Die aktuelle Konfiguration von PAM kann ber ein Upload berpr ft werden Das SCPI Programm wird danach im Programmfenster angezeigt Die Reset Konfiguration kann ber Configuration PAM Reset Configuration berpr ft werden Hinweis Kann der PC keine Kommunikation zum PAM aufbauen kann der Fehler im allgemeinen nach folgender Checkliste behoben werden e Reset von PAM und warten bis dieser wieder im Zustand bereit ist LED Bereit leuchtet Danach einen erneuten Versuch starten e berpr fen der Kabelverbindung 1 1 Kabel zwischen PC und PA M e Auswahl der COM Schnittstelle verifizieren Preferences Settings aE File Generate Textfile ber diesen Menupunkt kann ein Textfile das Informationen ber die aktuelle Konfiguration enth lt erstellt werden Dieses kann als Protokoll zu einer Messung verwendet werden Das Textfile besteht aus den Konfigurationswerten in textueller Form und dem SCPI Programm Anmerkung Das Konfigurationstool enth lt noch weitere Menupunkte Diese entsprechen der in Windows blichen Funktionen wie z B Save Print Edit View und werden daher hier nicht n her erl utert All rights reserved Seite 31 37 Bedienungsanleitung 5 Anhang Die folgenden Abschnitte geben ein Beispiel ber die m glichen Arten der Me wertausgabe Es wurden dabei unterschiedliche Konfigurationen gew hlt um exemplarisch den Funktionsumfang von PAM zu demo
32. llt werden Beispiel Y axis Chan 1DC ODC Y axis Chanl 10DC 10DC Der Ursprung des Koordinatensystems liegt f r Kanal 0 bei 1VDC Der maximale Wert der y Skala ist OVDC Die Skala ist damit in 0 5V Schritten eingeteilt wobei die Referenzmarke den Wert 0 5V kennzeichnet Analog dazu liegt f r Kanal 2 der Ursprung bei 10VDC die Skala endet bei 10VDC Die Einteilung der Skala erfolgt in 1V Schritten die Referenzmarke entspricht OV Interpolation Bei der graphischen Datenausgabe ist der Abstand zweier Me werte abh ngig von der Anzahl der erfa ten Me werte pro Kanal Der Abstand ist umso geringer je mehr Me werte erfa t wurden Um besonders bei wenigen Me werten pro Kanal eine geschlossene und damit bersichtliche Darstellung der Me werte zu erm glichen werden diese miteinander verbunden Die Berechungung der Verbindungsgeraden erfolgt ber die lineare Interpolation zweier benachbarter Me werte gt Vgl grafische Me wertdarstellung im Anhang All rights reserved Seite 19 37 3 2 3 Bedienungsanleitung Index Listen Die Zuordnung einer Me kurve zu einem Kanal gestaltet sich bei der Darstellung mehrerer Me kurven in einem Diagramm insbesondere bei Schwarz Wei Darstellung besonders schwierig Einige Diagrammdarstellungen verwenden eine Verweislinie mit angeh ngter Beschriftung Auch hier ist eine eindeutige Zuordnung nicht m glich wenn die Me kurven sich im Ursprung der Verweislinie
33. n automatisch auf Schwarz Wei Darstellung All rights reserved Seite 12 37 Bedienungsanleitung 2 3 1 Einstellen der Resetkonfiguration Das Einstellen der Resetkonfiguration erfolgt in mehreren Schritten 1 Stellen Sie sicher da PA M keine Me werterfassung durchf hrt Die LED Datenerfassung darf nicht leuchten 2 Stellen Sie die Schalter entsprechend der gew nschten Resetkonfiguration ein Die Bedeutung der jeweiligen Schalter ist in Tabelle 2 zu finden 3 Dr cken Sie den Resetknopf Alternativ k nnen Sie PAM auch ein ausschalten 4 W hrend der Rechnerselbsttest l uft dr cken Sie den Startknopf und halten Sie diesen gedr ckt LED Zeile 5 Nach dem Selbsttest wird die Schalterstellung eingelesen PA M zeigt dies durch die LED EEPROM Zugriff an Sie k nnen nun den Startknopf loslassen LED Zeile 6 In der LED Zeile wird nun die eingelesene Resetkonfiguration angezeigt Die oberste LED bezieht sich auf Schalter S1 die unterste auf Schalter S4 Leuchter die jeweilige LED bedeutet dies da der entsprechende Schalter eingeschaltet war LED Zeile Hier sind zum Beispiel SI und S3 gesetzt Das bedeutet Digitale Datenausgabe S1 Grafische Ausgabe S2 Farbdarstellung S3 Drucker S4 7 Die Resetkonfiguration ist nun erfolgt Sie k nnen nun die Schalter entsprechend der erforderlichen Me konfiguration einstellen PA M verwendet bei jeder Me werterfassung die zuvor eingestellte Rese
34. n einige Rahmenbedingungen eingehalten werden Trifft eine dieser Bedingungen nicht zu erfolgt die Datenausgabe automatisch in Exponentialform Eine laufende Me ung wird durch einen im Display des Multimeters angezeigt Der Stern wird entfernt wenn die Messung beendet ist und g ltige Daten im Puffer bereitstehen Entsprechend die Anzeige am Drucker All rights reserved Seite 16 37 Bedienungsanleitung Die wichtigste und f r den Anwender transparente Rahmenbedingung ist da die Me werte in einem bestimmten Wertebereich liegen m ssen Ist dies der Fall f gt PAM das entsprechende metrische Symbol bei der Einheit an No Chan 0 mDC No Chan 1 mDC No Chan 0 mDC No Chan 1 mDC Wertebereiche 10 lt Exponent lt 6 n Nano 6 lt Exponent lt 3 u Mikro 3 lt Exponent lt 0 m Milli 0 lt Exponent lt 3 keine 3 lt Exponent lt 6 k Kilo 6 lt Exponent lt 9 M Mega Zus tzlich wird das Komma verschoben und die Anzahl der dargestellten Nachkommastellen entsprechend reduziert No Chan 0 mDC No Chan 1 mDC No Chan 0 mDC No Chan 1 mDC 0 132 184770 0 133 183850 50 479 446180 50 482 567761 Im obigen Beispiel werden 3 Stellen vor dem Komma angezeigt Da das Me ger t maximal 8 Nachkommastellen bertr gt mu durch die Verschiebung des Kommas die Anzahl der Nachkommastellen auf 6 reduziert werden Die Auswertung des Wertebereiches und die Zuweisung metrischer Symbole erfolgt f r jeden
35. nalogen Me wertausgabe wie blich kein Koordinatensystem dargestellt wird Dem Anwender mu somit der Wertebereich der Me werte bekannt sein Dazu geh ren ob e nur positive nur negative oder positive und negative Me werte dargestellt wurden e und die 10er Potenz des maximalen bzw minimalen Me wertes Nach dem Ausdruck kann eine Skalierung der Me kurve mit diesem Wissen erfolgen Unabh ngig von PAM werden diese Informationen generell bei Arbeiten mit einem X Y Schreiber ben tigt Ansonsten kann der Me bereich nicht richtig gew hlt werden Bez glich der X Achse gibt PAM alle 10ms einen Me wert aus Wie bei der graphischen Me wertausgabe kann auch bei der analogen Ausgabe eine Interpolation erfolgen Die Anzahl der Interpolationsschritte werden ber die Schalter S1 bis S3 vor dem Starten der Me werterfassung eingestellt vgl Tabelle 3 Anzahl der Interpolationsschritte bedeutet da zwischen jedem realen Me wert eine bestimmte Anzahl an interpolierten Werten ausgegeben wird Dabei wird das 10ms Raster beibehalten unabh ngig davon ob es sich um einen interpolierten oder realen Me wert dieser Me punkt liegt auf der Y Achse All rights reserved Seite 20 37 Bedienungsanleitung handelt Die Anzahl der Interpolationsschritte sollte umso h her sein je weniger Me werte erfa t wurden Die Berechnung der interpolierten Me werte erfolgt ber die lineare Interpolation Beispiel Es wurden 120 M
36. nstrieren Die Beispiele wurden von PAM an einen PC gesendet hnlich sieht die Druckerausgabe aus 5 1 Textuelle Me wertausgabe Messprotokoll 28 10 98 14 13 time per step 10 35 14 0 41855147 14 0 42071271 1 No Chan0 DC No Chan 1 DC No Chan DC No Chan3 DC No Chan 4 DC O 1 10881286 O0 1 11033621 0 1 11203370 0 1 11368321 0 1 11531735 1 1 12839946 1 1 13019757 1 1 13200612 1 1 13383182 1 1 13550265 2 1 14643489 2 1 14798814 2 1 14954778 2 1 15112368 2 1 15393946 3 1 16349362 3 1 16513443 3 1 16786740 3 1 16941038 3 1 17091192 4 1 18247245 4 1 18451192 4 1 18632571 4 1 18796514 4 1 18968795 5 0 23641950 5 0 21151948 5 0 20994096 5 0 20969987 5 0 21009271 6 0 22057214 6 0 22244315 6 0 22441766 6 0 22641670 6 0 22841792 7 0 24279774 7 0 24496439 7 0 24706979 7 0 24931813 7 0 25148754 8 0 26823192 8 0 27045459 8 0 27282031 8 0 27692603 8 0 27904981 9 0 29199753 9 0 29601685 9 0 29822028 9 0 30043638 9 0 30259650 10 0 31830656 10 0 32067401 10 0 32292058 10 0 32519509 10 0 32749360 11 0 34212654 11 0 34417152 11 0 34624635 11 0 34832180 11 0 35042843 12 0 36524445 12 0 36744003 12 0 36963893 12 0 37350489 12 0 37567937 13 0 38829978 13 0 39280558 13 0 39533193 13 0 39757540 13 0 39967808 14 0 41447072 14 0 41646510 4 0 42279589 15 0 43684132 15 0 43893942 15 0 44101096 15 0 44304461 15 0 44512481 16 0 45919432 16 0 46125520 16 0 4632
37. r nden der Performance das HPGL Format gew hlt werden Zus tzlich k nnen Daten im HPGL Format auch an einen PC ausgegeben werden Es ist damit m glich graphisch dargestellte Me werte elektronisch weiterzuverarbeiten Zusammenfassung der unterschiedlichen Ausgabeformate gt graphische Datenausgabe gt analoge Me wertausgabe m glich Farb oder S W Darstellung getrennte Skalierung der Me kan le optionales Raster Ausgabe im PCL Format Ausgabe im HPGL Format gt PC oder Druckerausgabe K A A gt tabellarische Datenausgabe gt PC oder Druckerausgabe gt Exponential oder Flie komma Darstellung gt automatische Generierung der Spalten Zur Protokollierung der Me ung wird das aktuelle Datum und die Uhrzeit mit ausgegeben Es wird dabei die DCF Funkzeit verwendet Das Einstellen der Zeit durch den Anwender entf llt damit Nach der Synchronisationsphase steht dem Anwender die funkgenaue Zeit zur Verf gung Me werte k nnen aber auch bereits innerhalb der Synchronisationsphase ausgegeben werden In diesem Fall wird anstatt der Zeit eine Information an den Anwender ausgegeben da noch keine Funkzeit zur Verf gung steht All rights reserved Seite 5 37 Bedienungsanleitung 1 5 Anschlu des Ger tes Das Me ger t wird ber ein handels bliches Nullmodemkabel Achtung Kreuzverbindung von RxD und TxD erforderlich an die SCI_2 Schnittstelle von PAM angeschlossen Wahlweise kann PA M mit einem PC ber
38. reserved Seite 29 37 Bedienungsanleitung Die einzelnen Subsysteme im Multimeter sind nun konfiguriert Der DMM Initialization Dialog kann nun ber OK verlassen werden Das Konfigurationstool generiert aus den eingestellten Parametern ein SCPI Programm Beim Verlassen der Dialoge wird nochmals nachgefragt ob das bestehende Programm berschrieben werden soll Wenn der Dialog mit OK verlassen wird erscheint im Programm Fenster das generierte SCPI Programm Bei Bedarf kann man dieses noch per Hand nachbearbeiten oder weitere Befehle die nicht automatisch erzeugt werden einf gen Nachdem das komplette SCPI Programm erstellt wurde kann dieses incl s mtlicher Konfigurationsparamter in eine Datei ber das File Menu abgespeichert werden E Configuration Get Configuration Wird das SCPI Programm im Programmfenster modifiziert bleibt davon die interne Kopie zun chst von den nderungen unber hrt Erst beim Speichern oder z B Download werden die Daten aus dem Programmfenster in den Speicher gelesen und damit die Kopie aktualisiert ber Get Configuration kann au erhalb der automatischen Aktualisierung das Programm im internen Speicher zwischengespeichert werden GC Configuration Show Configuration Restauriert das Programmfenster wieder mit der internen Kopie Der Anwender hat beim editieren damit immer die M glichkeit auf einen vorher abgespeicherten Programmstand zur ckzukehren T Configuration Transparent Mode Im Transpar
39. s verwendet ber Function kann die Me funktion ausgew hlt werden Abh ngig von der Einstellung werden die Einheiten und Wertebereiche der Range und Reference Eingabefelder angepa t Links neben der entsprechenden Eingabezeile ist eine Checkbox angeordnet Ist diese nicht aktiviert wird kein SCPI Code zur Konfiguration der Funktionalit t generiert Das Mulitmeter arbeitet in diesem Fall mit der Standard Einstellung bzw mit einer automatischen Konfiguration All rights reserved Seite 25 37 Bedienungsanleitung ber die Range Eingabezeile kann der Me bereich eingestellt werden Reference dient zur Definition einer Referenzspannung Das Ergebnis der Messung ist jeweils Eingangssignal minus Referenzspannung Die Integrationszeit kann ber Speed eingestellt werden Diese wird als Faktor der Zykluszeit der Spannungsversorgung angegeben Bei Speed 1 wird ein Me wert ber 1 50Hz 0 02sec integriert Das Hold Subsystem des Multimeters kann ber die Hold Eingabezeile konfiguriert werden M gliche Parameter sind dabei die Definition des Fensters sowie der Z hler f r die Hold Funktion Eine detaillierte Beschreibung zum Hold ist in der Anleitung des Mulitmeters zu finden Die letzte Eingabezeile bezieht sich auf das Filter Subsystem Es kann zwischen den beiden Filterarten Repeat und Moving Filter unterschieden werden Der Grad der Filterung kann ber den Filterz hler eingestellt werden Je h her der Wert ist desto st rk
40. ssen Die Schnittstelle ist Centronics kompatibel Erfolgt die Datenausgabe nur an einen PC braucht kein Drucker angeschlossen zu werden Weiterhin steht ein analoger Ausgang f r den Anschlu eines X Y Schreibers zur Verf gung Zur Datenausgabe liegt eine Spannung zwischen OV und 1V am Koax Ausgang an Ansonsten kann die Spannung bis zu ca 2 1V ansteigen Dies ist insbesondere nach einem Reset der Fall Ger te d rfen an PAM nur angeschlossen werden wenn die Versorgungsspannungen von PAM als auch vom anzuschlie enden Ger t ausgeschaltet sind Danach mu zuerst PAM eingeschaltet werden Nachfolgend k nnen die angeschlossenen Ger te in Betrieb genommen werden Zur Stromversorgung wird ein ungeregeltes Steckernetzteil 9V 800mA ben tigt das bei Str men zwischen 50mA und 500mA eine Ausgangsspannung zwischen 9V und 12V aufweist PAM hat f r den Anschlu eines Steckernetzteiles eine 3 5mm Klinkenbuchse bliche Steckernetzteile haben einen solchen Anschlu in Form eines Steckerkreuzes siehe Abbildung oder ber auswechselbare Adapter Bei diesen Steckernetzteilen kann die Polarit t eingestellt werden Die Polarit t ist richtig eingestellt wenn der lange hintere Teil OV und die vordere Klinke 9V aufweist PAM nimmt auf keinen Fall Schaden funktioniert jedoch nur bei richtig eingestellter Polarit t All rights reserved Seite 7 37 Bedienungsanleitung 1 6 Konfiguration des Multimeters Zur Kommunikation mit dem
41. tellte Konfiguration wird ins EEPROM abgelegt Die Prozedur braucht somit nur durchgef hrt zu werden wenn sich die Konfiguration ndert Ansonsten arbeitet PAM mit der zuvor eingestellten Konfiguration Auch wenn die Versorgungsspannung abgeschaltet wird bleiben die Werte erhalten Um die Resetkonfiguration zu ver ndern werden die Schalter S 1 bis S_4 auf die gew nschte Konfiguration eingestellt Danach mu ein Reset ausgef hrt werden Wird die Start Taste direkt nach dem Reset d h noch w hrend des Selbsttests gedr ckt und gehalten bernimmt PAM die eingestellten Konfigurationswerte Das Programmieren einer neuen Resetkonfiguration wird durch Aufleuchten der EEPROM Zugriff LED signalisiert Danach kann die Start Taste losgelassen werden Schalterstellung f r Konfigurationswerte Ist der Schalter in der unteren Position bedeutet dies aus In der oberen Position ist der Schalter ein Schalter S1 analog digital Datenausgabe Koax Ausgang Drucker SCI_1 S2 graphisch textuell Darstellung S3 Schwarz Wei Farbdarstellung Farbe S4 Drucker SCI_1 Ausgabekanal Tabelle 2 Schalterstellung f r Resetkonfiguration Bestimmte Kombinationen schlie en sich aus Ist z B die analoge Datenausgabe ausgew hlt worden werden die Schalter S2 S4 nicht mehr ausgewertet hnliches gilt f r die textuelle Datenausgabe In diesem Fall kann keine Farbdarstellung mehr eingestellt werden P A M setzt die Konfiguratio
42. tkonfiguration Diese bleibt auch nach dem Ausschalten der Versorgungsspannung erhalten All rights reserved Seite 13 37 Bedienungsanleitung 2 4 Me konfiguration Neben der Resetkonfiguration wird ber die Schalter SI bis S4 die Me konfiguration eingestellt Mit dem Starten der Messung werden die am Schalter eingestellten Werte eingelesen Diese Konfigurationswerte werden bei jeder durchgef hrten Messung erneut eingelesen Vor dem Starten einer Messung ist daher darauf zu achten da die gew nschte Konfiguration an den Schaltern eingestellt ist Die folgende Tabellen zeigen die Bedeutung der jeweiligen Schalter Die damit verbundene Funktion ist abh ngig von der gew hlten Resetkonfiguration Leere Felder bedeuten da der Schalter in der entsprechenden Konfiguration noch nicht belegt ist In nachfolgenden Versionen kann dem Schalter falls erforderlich eine Bedeutung zugewiesen sein Ist der Schalter in der unteren Position bedeutet dies aus In der oberen Position ist der Schalter ein Bei der analogen Datenausgabe werden durch die Schalterstellung die Anzahl der Inter polationsschritte bestimmt Ist kein Schalter eingeschaltet wird nur ein Interpolationsschritt verwendet d h nur die Me werte ausgegeben und keine Interpolation durchgef hrt Sind gleichzeitig mehr als ein Schalter eingeschaltet ist der Schalter mit der h chsten Nummer f r die Konfiguration entscheident Schalter wenn S1 bis S3 aus dann 10 Schritt
43. ul erlaubt die direkte Ausgabe der Me werte im DMM Puffer an einen Drucker Dabei kann zwischen unterschiedlichen Darstellungen gew hlt werden Die Konfiguration des Me ger tes ist flexibel gestaltet Ein unterst tztes Verfahren ist es die Messung wie gewohnt ber das Bedienfeld des Multimeters zu konfigurieren Nachdem die Messung beendet ist und die Me werte im Puffer bereitstehen wird PAM zur Datenausgabe gestartet Eine andere M glichkeit ist es die Messung ber PAM zu konfigurieren ber ein PC wird das SCPI Programm ins interne EEPROM von PAM geladen F r die weitere Messung ist kein PC mehr erforderlich Nach dem Starten von PAM wird die Messung initialisiert Nach Beenden der Messung erfolgt die Datenausgabe durch PAM Der Vorteil dieser Methode ist da eine Messung einfach wiederholt werden kann unabh ngig von der vorangegangenen Konfiguration des Me ger tes All rights reserved Seite 4 37 Bedienungsanleitung 1 4 Funktionsumfang von PAM Abh ngig von der Konfiguration unterst tzt PAM unterschiedliche Methoden zur Datenausgabe Unterst tzte Ausgabeger te sind gt HP kompatibler Drucker gt PC ber RS232 gt X Y Schreiber ber analogen Kanal F r die graphische Datenausgabe kann zwischen Farb oder Schwarz Wei Darstellung gew hlt werden Zur Ansteuerung der verschiedenen HP Drucker wird die Datenausgabe im PCL bzw HPGL Format unterst tzt Im speziellen f r Laserdrucker sollte aus G
44. wendete Skalierung h ngt von der Anzahl und dem Wertebereich der Me werte ab Es ist dabei die Skalierung der Y Achse von der Skalierung der X Achse zu unterscheiden X Achse Die Skaleneinteilung der X Achse h ngt von der Anzahl der Me werte pro Kanal ab Werden weniger als 30 Me werte pro Kanal dargestellt wird f r jeden Me wert eine Skaleneinteilung ausgegeben Bei mehr als 30 Me werten wird jeweils alle 2 3 4 Me werte eine Skaleneinteilung ausgegeben Die Anzahl der Me werte pro Einteilung wird textuell am Ende der Seite gedruckt Beispiel X axis 3 samp div alle drei Me werte wird eine Skaleneinteilung generiert Der erste Me wert wird immer direkt auf der Y Achse dargestellt Es m ssen mindestens zwei Me werte pro Kanal erfa t werden damit PAM eine graphische Datenausgabe durchf hren kann Steht nur ein Me wert pro Kanal zur Verf gung erfolgt kein Ausdruck Zur Einteilung der X Achse versucht PAM die Seite optimal auszunutzen Das hei t da bei z B 10 Me werten die Skaleneinteilung weiter auseinander ist als bei z B 20 Me werten All rights reserved Seite 18 37 3 2 2 Bedienungsanleitung Y Achse Entsprechend dem Wertebereich wird die Y Achse eingeteilt Es werden dabei 10er Potenzen f r die Darstellung verwendet Die Anzahl der Skaleneinteilung ist immer in 20 Einheiten unterteilt Die Mitte ist durch eine dickere Skaleneinteilung die sogenannte Referenzmarke gekennzeichnet
45. wird alle 2 4 sec ausgel st Voraussetzung ist da der interne Timer als Triggerquelle konfiguriert ist Nur Keithley Multimeter mit Scanner Karte Scanner Scanner Card Setup X Buffer Size 20 Cancel Number of Channels 10 Enable Scanner Card Source Store Readings internal raw external calculated m Channel Select a a Kurze Kr 9 fe kale FA a a KI Die Scanner Karte kann ber das Scanner Card Setup Dialog konfiguriert werden Dieser Dialog kann nur dann aufgerufen werden wenn als Multimeter ein Keithley Ger t ausgew hlt und im Trigger Dialog f r Sample Count ein Wert gt 1 konfiguriert wurde Zun chst mu die Scanner Karte freigegeben werden Dazu ist die Checkbox Enable Scanner Card zu aktivieren Als n chstes wird im Source Feld konfiguriert ob es sich um eine interne oder externe Scanner Karte handelt Anschlie end kann im Store Readings Bereich ausgew hlt werden ob die Rohwerte oder die Ergebnisse aus dem Calculate Subsystem in den Puffer abgespeichert werden sollen Als letztes sind noch die zu verwendenden Me kan le auszuw hlen Zu beachten ist da die Anzahl der Number of Channels entsprechen mu Ein weiterer Punkt ist da vom Multimeter nur aufeinanderfolgende Kan le konfiguriert werden k nnen richtig 3 4 5 6 falsch 1 4 8 9 Nachdem die Parameter eingestellt worden sind wird der Dialog ber OK verlassen All rights
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