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Sicherheits Management System

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1. ZA Sicherheits Management System LebenLernen auf Segelschiffen e V Jungfernstieg 104 D 24340 Eckernf rde Inhaltsverzeichnis Instandhaltungsplan Sicherheitsausr stung s u22000000000nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nn 2 1 FL NKECKE ne RR en N Ra ar RE Er 3 2 ET Ern WEE 3 CN ere El WEE 4 4 KOMDUSE eet eege enge Afen eecht dg enge eecht d le n ch iea eeneg geesde Aer ESERIFESEREER 4 5 ele et E 4 6 Maschinenraum eet ek e been deser einen ende aiaia iaiaeiaeiaa 4 7 ITT 5 8 Gang achtern Tigergang W scherei 20u0r200nnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnannenn namen 5 9 Kammer 1 Kapit n a een nennen 5 10 Kammer 2 IL WEE 5 11 Gang Mitte Zugang zur Dosenlast nen 5 12 Kammer ET 5 13 Kammer 4 Toppsg sten u 2 2 ee een E ee rare ersehen 6 14 Kammer ET 6 15 K mmer WEE 6 16 Toilette Mitleid 6 17 Kammer 7 Maschinisten 6 M ln ET EE 6 EW lun WT 6 20 K mmer TO WEE 7 21 Gang vorne Zugang Pumpenlast 2404240444400nnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnannennnnnnnnann 7 ee EE 7 23 B tsmannslaSt TEE 7 24 V rderer Niederga z 2 nn ae AA 7 Tree 8 26 Mittlerer Niedergang zu rennen ae een 8 21 le 9 28 enee 9 29 Ee E Ee 9 ST SONSES e Eggs aeaaaee akaa aeaaaee adea aaae iandae aaea aaa aaa TERN 10 Kapitel 07 01 Instandhaltungsplan Sicherheitsausr stung Seite 1 von 10 Version 3 1 vom
2. Atemschutzmaske 07 01 29 1 Pr fung Bei der berpr fung der Sicherheitsausr stung vor einem T rn ist lediglich eine Sichtpr fung durchzuf hren Sind Flaschen mit ausreichendem F lldruck laut Kennzeichnung von ber 200 bar eingebaut Ist der Atemanschluss durch eine Schutzkappe notfalls mit Malerklebeband abgeklebt vor Eindringen von Schmutz und Feuchtigkeit gesch tzt Nach Einbau neuer Atemluftflaschen und vor einem realen oder bungs Einsatz eines Atemschutzger tes ist eine Funktionspr fung durchzuf hren 1 Erste Flasche vorsichtig aufdrehen es darf nirgends Luft abblasen alle Verschraubungen richtig angezogen Manometer muss einen Druck von 200 bar 10 also 180 bis 220 bar anzeigen Flaschendruck erste Flasche Ventil wieder schlie en 2 zweite Flasche aufdrehen Manometer muss einen Druck von 200 bar 10 also 180 bis 220 bar anzeigen Flaschendruck zweite Flasche Ventil wieder schlie en 3 Flaschen mit Datum und F lldruck kennzeichnen nicht vor Einsatz 4 etwa eine Minute nach Schlie en der zweiten Flasche ein beliebiges Flaschenventil mit Blick auf das Manometer erneut ffnen der Druck darf nicht nennenswert ansteigen falls doch ist der Lungenautomat undicht kann nicht eingesetzt und muss gewartet werden 5 Mit der Luftdusche am Mundst ck des Lungenautomaten mit Blick auf das Manometer Druck langsam ablassen bei Erreichen des roten Bereiches muss ein Pfeifton ert nen System durch w
3. 07 01 10 GSSCHLAUE E 1 07 01 10 1 Il ve D 1 07 01 10 2 Bedienung DE 2 E Y AN AIEE E E AA PEIEE E A AA E A N A A E E IE II A I E EN 2 R cknahlie T E EN I PE A e ege T EEEE AN de EE ANA E E ENI A deeg 2 07 01 10 3 Pileg E 2 07 01 10 4 E S P E EEE IIA IE AE A A IA EEE EN A VAIE VS A E 2 07 01 10 C Schlauch An Bord befinden sich Feuerwehrschl uche der Gr e C 52 Durchmesser 52 mm Die Norml nge eines C Schlauchs betr gt 15 Meter die an Bord befindlichen Schl uche k nnen jedoch auch andere L ngen haben Es handelt sich um Druckschl uche d h Wasser kann durch diese Schl uche mit Druck gef rdert aber nicht angesaugt werden Die Schl uche bestehen aus Kunstfasergewebe mit einer Innengummierung An Bord verwendet wird das im deutschen Feuerwehrwesen bliche Kupplungssystem Storz Der Schlauch hat an jedem Ende eine identische Kupplung die sich in gleicher Form an den Feuerl sch Anschlussstutzen und Strahlrohren wiederfindet Durch die Schl uche des Feuerl schsystems wird i d R Seewasser gef rdert Deshalb d rfen sie nicht zum Bunkern von Trinkwasser verwendet werden Hierf r hat der Maschinist eigenes Schlauchmaterial dessen Enden blau eingef rbt sind 07 01 10 1 Pr fung Das Schlauchmaterial soll keine sichtbaren Besch digungen oder L cher haben Werden z B beim F rdern von Wasser L cher entdeckt soll der Schlauch gekennzeichnet und ausgesondert werden Die Kupplungen m ssen an den Schlauchenden fest
4. darf auf keinen Fall Wasser verwendet werden Die einzig sinnvolle M glichkeit zum L schen ist das Ersticken der Flammen durch das Auflegen eines Deckels auf den Topf Pfanne oder Br ter die L schdecke oder der CO2 L scher Bei Einsatz der L schdecke Decke aus dem Kasten entnehmen auseinanderfalten H nde in die Taschen einschieben Brennenden Beh lter vollst ndig mit der Decke zudecken dabei die H nde vom Beh lter fernhalten Decke sollte nicht in die brennende Fl ssigkeit eintauchen sonst kann ein Docht Effekt einsetzen Beh lter m glichst noch zus tzlich mit einem Deckel verschlie en Warten Decke nicht sofort hochnehmen um R ckz ndung zu vermeiden In beiden F llen ist eine beherzte aber vorsichtige Vorgehensweise unter Beachtung des Eigenschutzes n tig Ohne Erfahrung und bung ist die Angst vor den Flammen oft zu gro Wer sich die n tige Entschlossenheit nicht zutraut sollte die L schdecke nicht einsetzen 07 01 04 3 Pflege Decke trocknen wenn sie nass geworden ist Falls die Decke sich voll Fett gesogen hat nicht mehr einsetzen 07 01 04 4 Wartung Keine Wartung erforderlich Zu ersetzen wenn das Gewebe zu stark ausfasert Kapitel 07 01 04 L schdecke Seite 2 von 3 Version 3 0 vom 30 03 2012 Sicherheits Management System LebenLernen auf Segelschiffen e V Jungfernstieg 104 D 24340 Eckernf rde Inhaltsverzeichnis 07 01 05 FESISt ll HeitungSsweste ua in
5. 01 Instandhaltungsplan Sicherheitsausr stung Seite 9 von 10 Version 3 1 vom 14 04 2013 Sicherheits Management System LebenLernen auf Segelschiffen e V Jungfernstieg 104 D 24340 Eckernf rde Gegenstand Detaildokument Pr fung 1 Feuerwehrhelm 1 Lampe f r Helmmontage ex gesch tzt 1 Hammer 1 Beil 30 Sonstiges 1 Rettungstuch in Tragetasche 07 01 28 Sichtpr fung 2 C Hohlstrahlrohre 07 01 31 Funktionspr fung 2 feuerfeste Rettungsleinen Sichtpr fung 2 Pressluftatmer mit Manometer und 07 01 29 Sichtpr fung Funktionspr fung Lungenautomat durch Atemschutzger tetr ger der Einsatzgruppe 4 Atemluftflaschen zus tzlich zu den Flaschen 07 01 30 Sichtpr fung auf den Pressluftatmern 1 Feuerwehraxt 07 01 33 Sichtpr fung Notwerkzeugsatz mit 1 Axt mit hochspannungsisoliertem Stiel i S 1 Brecheisen Sichtpr fung Gegenstand Detaildokument Pr fung Schwerwetterblenden Sichtpr fung Verschlusskappen L fter Sichtpr fung Verschl sse Maschinenraum Sichtpr fung Kapitel 07 01 Instandhaltungsplan Sicherheitsausr stung Version 3 1 vom 14 04 2013 Seite 10 von 10 Sicherheits Management System LebenLernen auf Segelschiffen e V Jungfernstieg 104 D 24340 Eckernf rde Inhaltsverzeichnis 07 01 01 Brandmeldeanlage sms a 1 07 01 01 1 md ve D 1 07 01 01 2 en D 2 Netroalzttetanmglk zeessen reese de ee ENEE EENE EE NEEE 2 SC EI EE 2
6. 01 35 Notrollenbox Seite 2 von 2 Version 3 1 vom 14 04 2013 Sicherheits Management System LebenLernen auf Segelschiffen e V Jungfernstieg 104 D 24340 Eckernf rde ZA Inhaltsverzeichnis Instanahali ngsplan Deck Rigg an 1 Regelm ige Wartungs und Instandhaltungsarbeiten im Fahrbetrieb 44444444400 nennen 1 Instandhaltungsplan Deck Rigg Der Instandhaltungsplan Deck Rigg umfasst vor allem den Bereich Segelschiff also Masten und Spieren Rahen und B ume Stehendes Gut Segel Laufendes Gut Beschl ge Rollen Bl cke Gangspill Belegeinrichtungen z B Klampen Poller Nagelb nke Mastgarten Alle diese Einrichtungen m ssen in einem guten und sicheren Zustand erhalten werden Gefahren f r die Besatzung durch unerwarteten Bruch oder das Versagen von Bauteilen sollen vermieden werden Der gr te Teil der Einrichtungen unterliegt keinen starren Wartungs und Instandhaltungsvorschriften Im normalen Fahrbetrieb werden im Rahmen guter Seemannschaft Pflegebedarf Verschlei und auftretende M ngel erkannt und soweit m glich durch Reparatur oder Austausch der betroffenen Teile behoben Gr ere Arbeiten die im Fahrbetrieb aus technischen personellen oder Materialgr nden nicht durchgef hrt werden k nnen werden ber die Kapit nsberichte an Land gemeldet und in die anstehenden Werftzeiten eingeplant Dringliche Reparaturen werden sofern m glich im n ch
7. 07 01 23 4 Wartung Keine besondere Wartung erforderlich Kapitel 07 01 23 Rettungsring Seite 1 von 1 Version 3 0 vom 30 03 2012 Sicherheits Management System LebenLernen auf Segelschiffen e V Jungfernstieg 104 D 24340 Eckernf rde Inhaltsverzeichnis 07 01 24 E de e E a een 1 Ee E WEEN e EE 1 07 01 24 2 Bedienung D 1 0708212 E 1 VAE T NET EG 2 07 01 24 Rettunginseln Unter der Br cke befinden sich vier Rettungsinseln vom Typ LRO7 Hersteller Deutsche Schlauchboot GmbH A Co KG 37632 Eschershausen Die Inseln sind zugelassen nach SOLAS 74 88 Die offizielle Bezeichnung ist Aufblasbares Rettungsflo Jede der Rettungsinseln ist vorgesehen f r bis zu 12 Personen Sie sind das letzte Rettungsmittel wenn alle anderen Ma nahmen versagt haben Dann ist es pl tzlich lebenswichtig dass sie funktionieren Die Inseln sind mit einer Notausr stung versehen mit deren Hilfe es m glich sein sollte einige Tage auf See zu berleben 07 01 24 1 Pr fung Pr fung auf Vorhandensein der Inseln und Unversehrtheit der Wasserdruckausl seeinrichtung 07 01 24 2 Bedienung Die Insel selbst befindet sich in einer Kunststoffschale in speziellen Halterungen an Deck unter der Br cke Eine Ausl seeinrichtung sorgt daf r dass die Insel selbst ndig aus ihrer Halterung aufschwimmen kann wenn das Schiff sinkt Hierbei besteht allerdings das Risiko dass sich die Insel im Rigg des Gro topps verf ngt Der Normalfall wir
8. 14 04 2013 ZA Sicherheits Management System LebenLernen auf Segelschiffen e V Jungfernstieg 104 D 24340 Eckernf rde Instandhaltungsplan Sicherheitsausr stung Die Sicherheitsausr stung muss bei jedem T rn vollz hlig und funktionst chtig an Bord sein Vor Beginn eines jeden T rns ist die Sicherheitsausr stung anhand der nachstehenden Liste zu berpr fen Sichtpr fung bedeutet die berpr fung ob das Ger t vorhanden ist und keine offensichtlichen Besch digungen aufweist Ger te sind nicht aus Halterungen zu nehmen Aufbewahrungsbeh lter bleiben verschlossen Bei Besch digungen oder in Zweifelsf llen ist unverz glich mit dem Sicherheits Management Beauftragten oder dem Technischen Inspektor Kontakt aufzunehmen die ber das weitere Vorgehen entscheiden Funktionspr fung bedeutet die Inbetriebnahme oder Bet tigung des Ger tes ggf durch eine sachkundige Person zur Feststellung der Funktionsf higkeit F r nahezu jedes Ger t ist ein Detaildokument verf gbar auf dem neben den oben genannten Sicht und Funktionspr fungen weitere T tigkeiten mit dem Ger t beschrieben sind Pr fung beschreibt welche Art von berpr fung vor T rnbeginn zu erfolgen hat Ist eine Funktionspr fung f r das Ger t vorgesehen ist sie gem dieser Beschreibung durchzuf hren Bedienung beschreibt wie das Ger t sachgerecht zu handhaben ist Einzelne Ger te z B Funkanlagen Seenotsignalmittel d rfen au e
9. 18 4 Wartung Eine Wartung ist nicht vorgesehen Kapitel 07 01 18 Schleifkorbtrage Seite 1 von 1 Version 3 0 vom 30 03 2012 Sicherheits Management System LIA LebenLernen auf Segelschiffen e V Jungfernstieg 104 D 24340 Eckernf rde eg Im ROALD AMUNDSEN Inhaltsverzeichnis 07 01 19 Tragbare Feuerl schpumpe uuuurnu0000000nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnn 1 07 01 19 1 Si ve DER 1 07 01 19 2 Bedienung D 1 use 2 el Diren ME 3 Au erbetriebnahme 2 Renningen 3 07 01 19 3 ele EE 3 07 01 19 4 NE Tg 1 010 aeaeaie E E E EE E EE EEEO EEE EREE EEEE EE 4 07 01 19 Tragbare Feuerl schpumpe Die tragbare Feuerl schpumpe kann alternativ oder erg nzend zum eingebauten Feuerl schsystem eingesetzt werden Im L schbetrieb kann mit der Pumpe ein C Strahlrohr mit Wasser versorgt werden Damit k nnen bis zu 200 Liter Wasser pro Minute abgegeben werden Die Pumpe kann weiterhin auch zum Lenzen genutzt werden Ein Betrieb unter Deck ist allerdings wegen der Abgase des Verbrennungsmotors nicht m glich Zur Pumpe geh rt ein formstabiler Ansaugschlauch aus Kunststoff von ca 3 Meter L nge Dieser hat am einen Ende eine Schraubkupplung am anderen Ende einen Saugkorb der verhindert dass Festk rper angesaugt werden 07 01 19 1 Pr fung Sichtpr fung auf Vorhandensein der Pumpe mit Abdeckpersenning am Pumpengeh use angebrachtem Trichter Kunststoffflasche ohne Boden und einem Ersatzdichtrin
10. Jungfernstieg 104 D 24340 Eckernf rde angeschlagen werden Falls der Einsatz des Bereitschaftsboots oder von Schwimmern bzw Tauchern m glich ist kann auf diese Weise das Ausbringen der F hrungsleine und das Positionieren des Lecksegels unterst tzt werden 07 01 17 3 Pflege Das Segel und die F hrungsleinen sollen nach Gebrauch mit Frischwasser gesp lt und in trockenem Zustand verpackt werden um Schimmelbildung bzw Stockflecken zu vermeiden Eine weitere Pflege ist nicht erforderlich 07 01 17 4 Wartung Eine Wartung ist nicht vorgesehen Kapitel 07 01 17 Lecksegel Seite 2 von 3 Version 3 0 vom 30 03 2012 Sicherheits Management System LebenLernen auf Segelschiffen e V Jungfernstieg 104 D 24340 Eckernf rde Inhaltsverzeichnis 07 01 18 UE e LE 1 DEDEIBI E E nern 1 eh ME ET EE 1 ER Ea K E ER 1 07 01 18 4 Warung EE 1 07 01 18 Schleifkorbtrage Die Schleifkorbtrage dient der sicheren und patientengerechten Rettung von Personen aus engen oder unzug nglichen Bereichen Auf der Unterseite sind Schleifrippen eingearbeitet die vergleichbar mit den Kufen eines Schlittens das Ziehen auf dem Boden erleichtern Durch ihre Korbform sowie mehrere Sicherungsgurte ist ein schonender und risikoarmer Transport des Verletzten m glich Durch eine Vielzahl von Haltegriffen k nnen mehre Personen das Tragen Sichern oder Weiterreichen unterst tzen Dar ber hinaus k nnen die sen zum Anbringen von Halteseilen genutzt we
11. Leine 07 01 23 Sichtpr fung Feuerl schkasten mit 1 C Schlauch 15 m 07 01 10 Sichtpr fung 1 Kupplungsschl ssel Strahlrohr Funktionspr fung 1 Strahlrohr CM 07 01 11 Feuerl sch Anschlussstutzen 07 01 12 Funktionspr fung Au enbordmotor mit Quickstop in der Navi Tank mit Zuleitungsschlauch Bugfestmacherleine Heckfestmacherleine Klappdraggen mit Ankerleine een mit 07 01 20 Sichtpr fung 2 P tzen mit ca 4 m Leine Sichtpr fung Lotsenleiter mit 8 Sprossen Sichtpr fung Kletterrettungsnetz Stb Bb zwischen den 07 01 21 Sichtpr fung Vortoppsbrassen 4 Arbeitssicherheitswesten 07 01 13 Sichtpr fung 3 berlebensanz ge mit 3 07 01 22 Sichtpr fung Arbeitssicherheitswesten Feuerl schkasten mit 1 C Schlauch 15 m 07 01 10 Sichtpr fung 1 Kupplungsschl ssel Strahlrohr Funktionspr fung 1 Strahlrohr CM 07 01 11 Feuerl sch Anschlussstutzen 07 01 12 Funktionspr fung Bereitschaftsboot mit 07 01 32 2 Stechpaddel 2 Weelingmatten Osfa und Schwamm DHI Beleuchtung Sichtpr fung Au enborder Funktionspr fung Zubeh r Bereitschaftsboot mit Blasebalg Motorsp lschlauch Sichtpr fung Benzintrichter 4 volle Benzinkanister Lager und Aussetzvorrichtung Sichtpr fung Kapitel 07 01 Instandhaltungsplan Sicherheitsausr stung Version 3 1 vom 14 04 2013 Seite 8 von 10 Sicherheits Management System LebenLernen auf Se
12. Mundst ck abschraubt verdoppelt sich die Durchflussmenge auf 200 Liter pro Minute Das C von CM steht f r die Gr e Kupplung und Durchflussmenge Das M steht f r Mehrzweck und bedeutet das Strahlrohr kann mit Vollstrahl oder Spr hstrahl betrieben sowie abgestellt werden Wasser halt 07 01 11 1 Pr fung Bei der Pr fung der Sicherheitsausr stung vor Beginn eines T rns ist eine Funktionspr fung durchzuf hren Hierzu das Strahlrohr aus dem Feuerl schkasten entnehmen und das Ventil mehrfach f r Voll und Spr hstrahl ffnen und schlie en Sofern das Ventil schwerg ngig ist ist eine Pflege durchzuf hren 07 01 11 2 Bedienung Das Strahlrohr wird an einen C Feuerl schschlauch angekuppelt Steht der Ventilhebel quer zur Flie richtung des Wassers ist das Ventil geschlossen Durch Drehung des Ventilhebels nach hinten zur Kupplung hin wird das Ventil mit Spr hstrahl ge ffnet Drehung nach vorn zum Mundst ck hin ffnet das Ventil mit Vollstrahl 07 01 11 3 Pflege Nach jeder Benutzung mit Seewasser ist das Strahlrohr gr ndlich mit S wasser zu sp len um die Salzr ckst nde zu entfernen die sonst das Aluminium der Kupplung und das Ventil angreifen Ist das Ventil schwerg ngig von der Kupplung her etwas WDA40 einspr hen und das Ventil mehrfach bet tigen 07 01 11 4 Wartung Eine regelm ige Wartung der Strahlrohre ist nicht vorgeschrieben Kapitel 07 01 11 Strahlrohr Seite 1 von Version 3 0
13. Sicherheitsausr stung Version 3 1 vom 14 04 2013 Seite 4 von 10 Sicherheits Management System LebenLernen auf Segelschiffen e V Jungfernstieg 104 D 24340 Eckernf rde Messe Gegenstand Detaildokument Pr fung 0 Feuerl schkasten mit 1 C Schlauch 15 m 07 01 10 Sichtpr fung 1 Kupplungsschl ssel Strahlrohr Funktionspr fung 1 Strahlrohr CM 07 01 11 Feuerl sch Anschlussstutzen 07 01 12 Funktionspr fung 1 Feuerl scher Pulver 07 01 03 Sichtpr fung 8 Gang achtern Tigergang W scherei Gegenstand Detaildokument Pr fung 3 Feuerl scher Schaum 07 01 03 Sichtpr fung 1 Feuerl scher Pulver 07 01 03 Sichtpr fung 9 Kammer 1 Kapit n Gegenstand Detaildokument _ Pr ung Ordner Sicherheits Management System Sichtpr fung 1 Reservekompass Sichtpr fung 2 Feststoff Rettungswesten mit Licht 07 01 05 Sichtpr fung 10 Kammer 2 Pumak fig Gegenstand Detaildokument 6 Feststoff Rettungswesten mit Licht 07 01 05 Sichtpr fung 11 Gang Mitte Zugang zur Dosenlast Gegenstand Detaildokument 1 Feuerl scher Schaum 07 01 03 Sichtpr fung 12 Kammer 3 Steuerleute Gegenstand Detaildokument Sicherheitsgurte 07 01 14 Sichtpr fung Ersatzteilkoffer 07 01 15 Sichtpr fung 2 Feststoff Rettungswesten mit Licht 07 01 05 Sichtpr fung Kapitel 07 01 Instandhaltungsplan Sicherheitsausr stung Seite 5 von 10 V
14. Sicherheitsausr stung vor Beginn eines T rns ist eine Sichtpr fung durchzuf hren Ist das Ger t mit allem Zubeh r vorhanden Sind u ere Besch digungen erkennbar Der Ersthelfer gem Sicherheitsrolle idealerweise auch sein Helfer muss sich mit der Bedienung des AED vertraut machen In diesem Rahmen kann die Pr fung erfolgen 07 01 06 2 Bedienung Der AED ist ein lebensrettendes Ger t Um in einer kritischen Situation mit einer leblosen Person einen Reanimationserfolg zu erzielen ist der Faktor Zeit entscheidend Die Ma nahmen d rfen nicht durch Unsicherheit und langes Bl ttern in Bedienungsanleitungen verz gert werden Der Ersthelfer muss das Ger t im Einsatzfall unmittelbar bedienen k nnen Dies setzt voraus dass er sich mit bernahme seiner Aufgabe zu Beginn des T rns mit dem Ger t dessen Anwendung und den aktuellen Regeln f r eine Herz Lungen Wiederbelebung HLW vertraut gemacht hat Kapitel 07 01 06 Automatischer Externer Defibrillator Seite 1 von 3 Version 3 0 vom 30 03 2012 Sicherheits Management System LebenLernen auf Segelschiffen e V Jungfernstieg 104 D 24340 Eckernf rde 07 01 06 3 Pflege Gem Bedienungsanleitung 07 01 06 4 Wartung Nur nach Anweisung durch den Schiffsbeauftragten Kapitel 07 01 06 Automatischer Externer Defibrillator Version 3 0 vom 30 03 2012 Seite 2von2 Sicherheits Management System E Set A LebenLernen auf Segelschiffen e V Jungfern
15. Steuertalje an das Steuerseil und Block OBEN am Schanzkleid ein wei er Punkt ansch keln 312 T rns um das Spill legen Pallen Sperrklinken fixieren mit Holzkeilen Den Steertblock an den vorderen Gro top Wanten etwa 2 Webeleinen h her als das Deckshausdach befestigen Kapitel 07 01 25 Notsteuereinrichtung Seite 1 von2 Version 3 0 vom 30 03 2012 Sicherheits Management System LebenLernen auf Segelschiffen e V Jungfernstieg 104 D 24340 Eckernf rde ROALD AMUNDSEN Lose aus den Taljen holen Schwarzes Hydraulikrad am Ruderquadranten ffnen links herum Steuern Eine Spillspake gen gt Spill im Uhrzeigersinn Ruder nach Steuerbord Spill gegen Uhrzeigersinn Ruder nach Backbord Steuerseil Bb Steertblock Bb Ruderquadrant Umlenk ir Steuertalje Bb a unten Hr IN IMS KL 2 gt Steuerseil Stb de Steuerta SG Stb oben Steertblock Stb nach Riggen helanan 07 01 25 3 Pflege Das Material soll trocken und sauber sein 07 01 25 4 Wartung Keine besondere Wartung erforderlich Kapitel 07 01 25 Notsteuereinrichtung Seite 2 von 3 Version 3 0 vom 30 03 2012 Sicherheits Management System LebenLernen auf Segelschiffen e V Jungfernstieg 104 D 24340 Eckernf rde I Ta ROALD AMUNDSEN Inhaltsverzeichnis 07 01 26 Brandschutzkleidung E 1 Beschrel DUNO DEER 1 ET 1 07 01 26 1 SN TT EE 2 07 01 26 2 oe Enn EE 2 07 01 26 3 NU EE 2 07 01 26 4 Warnu
16. bar Wenn die Beschriftung ausbleicht die Kennzeichnung erneuern solange sie noch lesbar ist aber die Flaschen nicht extra auf F lldruck pr fen siehe oben Tauchbasen mit Flaschenf llanlage o Name und Adresse Telefonnummer n ffnungszeiten Eckernf rde Klaipeda Rostock Warnem nde La Palma Los Cancajos Tauchcenter Eckernf rde e V www tc eckernfoerde de im Parkhaus Jungfernstieg 108 Oktopusas PADI Nardymo Centras Silutes pl 79 Klaipeda Lietuva Dive Center Rostock www divecenter rostock de im Yachthafen Hohe D ne Br cke H Buceo Sub www 4dive org Tauchen La Palm all a Palma Dive Center html im Hotelgeb ude Costa Salinas Los Cancajos liegt etwa 5 km s dlich des Hafens von Santa Cruz Buslinie L8 Richtung Flughafen Kapitel 07 01 30 Atemluftflaschen Version 3 0 vom 30 03 2012 0176 85 15 50 77 Tel 370 46 381850 Mob 370 698 71108 0381 50 40 80 20 0177 407 57 22 0178 988 11 76 34 922 181 113 deutsche Betreiber t glich vorher anrufen vorher anrufen Mittwoch Sonntag 10 00 18 00 Uhr vorher anrufen Montag bis Samstag von 9 bis 17 Uhr vorher anrufen ca 2 00 pro 4 Liter Flasche ca 3 00 pro 4 Liter Flasche Preis unbekannt Seite 2 von 3 Sicherheits Management System LebenLernen auf Segelschiffen e V Jungfernstieg 104 D 24340 Eckernf rde 07 01 30 3 Pflege Anmerkung zu Pre
17. d R nur der Spr hstrahl sinnvoll 07 01 31 3 Pflege Nach jeder Benutzung mit Seewasser ist das Strahlrohr gr ndlich mit S wasser zu sp len um die Salzr ckst nde zu entfernen welche sonst die recht empfindlichen Bauteile angreifen Falls Bauteile schwer g ngig werden kann dies durch Einspr hen mit WD40 behoben werden 07 01 31 4 Wartung Eine regelm ige Wartung der Hohlstrahlrohre ist nicht vorgeschrieben Kapitel 07 01 31 C Hohlstrahlrohr Seite 1 von Version 3 0 vom 30 03 2012 ZA Sicherheits Management System LebenLernen auf Segelschiffen e V Jungfernstieg 104 D 24340 Eckernf rde Inhaltsverzeichnis 07 01 32 EEN E nennen 1 07 01 32 1 nt E 1 07 01 32 2 ee gt 11 10 97 ET 1 07 01 32 3 Ne E 1 07 01 32 4 WANUN einer 1 07 01 32 Bereitschaftsboot Das Bereitschaftsboot ist ein Arbeitsmittel aber auch ein wichtiges Element der Sicherheitsausr stung Die unmittelbare Verantwortung f r die Einsatzbereitschaft tr gt der Bootstrupp gem Sicherheitsrolle die Dokumentation des Betriebs sowie von durchgef hrten Wartungen und Pr fungen bernimmt der Maschinist Hilfsmittel hierf r sind die Software Wartungsplan gem Instandhaltungsplan Maschine sowie ein bergabe bernahmebuch Das Bereitschaftsboot kann bei den Routinerollen Anlegen und Ablegen sowie bei der Notrolle Mensch ber Bord zum Einsatz kommen 07 01 32 1 Pr fung Durch den Bootsf hrer vorzunehmende Pr fungen sind im Absc
18. schsystem 07 03 01 1 Pr fung e G ngigkeit der Bremsen Trommelbremsen und Kettenkneifer e Beweglichkeit der Bremsbacken am Kettenkneifer Siehe auch Wartung e _G ngigkeit der Sicherheitssplinte an der Kappeinrichtung der Ankerketten e _Funktionsf higkeit der elektrischen Bedieneinrichtung 07 03 01 2 Bedienung Siehe entsprechendes Kapitel im Handbuch Der kleine Bootsmann Sicherheitshinweise Der Spillbediener achtet darauf dass sich nur Stammcrewmitglieder mit entsprechenden Aufgaben im Gefahrenbereich befinden Alle anderen Personen insbesondere Trainees halten sich hinter dem vorderen Niedergang auf Insbesondere ist darauf zu achten dass niemand in das ge ffnete Luk des Kettenkastens st rzen kann hierzu ggf das Luk w hrend des Man vers schlie en Die Kommunikation mit den Kettenstauern ist durch das Kettenrohr m glich Die Kettenstauer arbeiten nur mit Handschuhen und der flachen Hand unter der Kette Als Hilfsmittel zum Werfen der Kette im Kettenkasten kann ein Holzkn ppel verwendet werden Auf den Ruf Wahrschau Sch kel sowie wenn nicht gehievt wird werden H nde und Kopf aus dem Bereich des Kettenkastens genommen Kapitel 07 03 01 Ankerspill Seite 1von2 Version 3 1 vom 14 04 2013 Sicherheits Management System LebenLernen auf Segelschiffen e V Jungfernstieg 104 D 24340 Eckernf rde Der Spillbediener tr gt eine Schutzbrille um seine Augen von fliegenden Rost und Schmutzresten zu s
19. und durchlaufen lassen Pumpe wieder ausleeren Pumpe von au en mit Frischwasser abwaschen Abk hlen lassen Bei Bedarf nachtanken 07 01 19 3 Pflege Das Salz im Seewasser greift die Metallteile der Pumpe stark an Entscheidend f r eine lange Lebensdauer ist das sorgf ltige Sp len und Waschen mit Frischwasser nach jedem Kontakt mit Seewasser Anschlie end das Pumpengeh use entleeren Au enteile wie Rahmen Tank Pumpengeh use k nnen mit leichtem Einfetten gegen Flugrost gesch tzt werden Der Tank sollte immer voll sein Kapitel 07 01 19 Tragbare Feuerl schpumpe Seite 3 von 4 Version 3 0 vom 30 03 2012 Sicherheits Management System LebenLernen auf Segelschiffen e V Jungfernstieg 104 D 24340 Eckernf rde 07 01 19 4 Wartung Die Pumpe ist vom Typ Honda WH20X Nach Bedienungsanleitung des Herstellers lwechsel Reinigen des Luftfilters Reinigen Wechsel des Kraftstofffilters Reinigen Einstellen Wechseln der Z ndkerze Kapitel 07 01 19 Tragbare Feuerl schpumpe Seite 4 von 4 Version 3 0 vom 30 03 2012 Sicherheits Management System LebenLernen auf Segelschiffen e V Jungfernstieg 104 D 24340 Eckernf rde Inhaltsverzeichnis ELSE Eege 1 07 01 20 1 ERGOE isien a ee 1 07 01 20 2 Bedienung DE 1 07 01 20 3 EE 1 07 04 204 WAnUNG EE 1 07 01 20 EPIRB Die Emergency Position Indicating Radio Beacon EPIRB strahlt bei Aktivierung auf der Frequenz 406MHZz ein Signal Seenot
20. zum Anschlag zugedreht Rechtsdrehung Nachdem der Abgang leer gelaufen ist wird die Blindkupplung wieder aufgesetzt Wenn kein Wasser mehr abgegeben wird muss der Maschinist informiert werden damit die Pumpe nicht weiter unn tig Wasser in das L schsystem dr ckt 07 01 12 3 Pflege Eine besondere Pflege ist nicht notwendig Um dem durch das Seeklima verursachten Festgammeln vorzubeugen k nnen die Ventile im Rahmen der Kontrolle der Sicherheitsausr stung vor jedem T rnbeginn einmal auf und zugedreht werden Dabei darauf achten dass das Feuerl schsystem gerade nicht unter Druck steht 07 01 12 4 Wartung Im Inneren des Niederschraubventils befindet sich eine Gummidichtung Falls das Ventil im zugedrehten Zustand nicht mehr dicht schlie t muss diese ausgetauscht werden Dazu muss das Ventil zerlegt werden Weiterhin ist am C Abgang ein Dichtring eingesetzt der den Abgang gegen den angekuppelten Schlauch abdichtet Kapitel 07 01 12 Feuerl sch Anschlussstutzen Seite 1 von 1 Version 3 0 vom 30 03 2012 Sicherheits Management System LebenLernen auf Segelschiffen e V Jungfernstieg 104 D 24340 Eckernf rde Inhaltsverzeichnis OK KR TEEN E 1 DECKT EE eege 1 AE TE EE 1 En 122 E 1 VAE E TT EEN 2 Wartung Pr fung durch Fachkraft sssesseessessenssrnsstnsstusttustnunttnnttunt untu SAEESNEEASEEASEENSEEESNEENSEENSEA SEES AEEA Annn annann nn nenne 2 07 01 13 Arbeitssicherheitsweste Unsere Arbeitssiche
21. 01 15 3 Pflege Der Koffer ist sauber zu halten ggf mit einem feuchten Tuch abwischen 07 01 15 4 Wartung Bei Nutzung von Ersatzteilen aus dem Koffer ist mit dem n chsten Kapit nsbericht an den Schiffsbeauftragten zu melden welche Teile verwendet wurden so dass Nachschub beschafft werden kann Kapitel 07 01 15 Ersatzteilkoffer Seite 1 von Version 3 0 vom 30 03 2012 Sicherheits Management System LebenLernen auf Segelschiffen e V Jungfernstieg 104 D 24340 Eckernf rde Inhaltsverzeichnis 07 01 16 Leckbek mpfungsmaterial 07 01 164 ee 07 01 16 2 Bedienung ersehen 07 01 16 3 el E 07 01 16 4 Wartung EE 07 01 16 Leckbek mpfungsmaterial Als Material zur Leckbek mpfung im Schiffsinneren sind vorhanden Ein olivgr ner Sack Inhalt diverse Leckpfropfen und Keile Ein roter Sack Inhalt ein Hammer eine Dose N gel 6 Bauklammern L nge ca 25 cm Bindedraht 2 m Dichtschnur Durchmesser ca 2 cm Ein Leckdichtkissen ca 50x50 cm 07 01 16 1 Pr fung Pr fung auf Vorhandensein und Vollst ndigkeit 07 01 16 2 Bedienung Das Leckdichtkissen kann zuerst auf die Leckage gesetzt und anschlie end mit dem vorhandenen Material befestigt werden Leckpfropfen bestehen aus Weichholz und k nnen in ann hernde kreisf rmige Leckagen im Stahlrumpf eingeschlagen werden Keile k nnen genutzt werden um Dichtmaterial gegen die Leckage im Stahlrumpf zu dr cken z B durch Aufsetzen von St tzmaterial und anschlie en
22. 07 01 01 3 ele EE 2 07 01 01 4 Warnung EE 2 07 01 01 Brandmeldeanlage 07 01 01 1 Pr fung Die Roald Amundsen verf gt ber eine automatische Brandmeldeanlage mit einer Brandmeldezentrale Minimax FMZ 4100 in der Funkecke der Navigation Die Meldezentrale zeigt den Betriebszustand der Anlage an Im Alarmfall wird signalisiert welche Meldergruppe ausgel st hat So kann man den Bereich erkennen wo die Anlage ein Brandereignis registriert hat Zur Detektion verwendet werden Rauchmelder die eine optische Erkennung von Brandrauch leisten In der Komb se sind W rmemelder verbaut da Rauchmelder auch auf D mpfe oder St ube reagieren f r eine K che sehr ung nstig Die einzelnen Melder sind in Gruppen zusammengefasst die als Meldergruppe im Alarmfall auf dem Display der Anlage angezeigt werden Deckshaus Hospital Quergang Komb se Navi Messe Tigergang Kapitel 07 01 01 Brandmeldeanlage Seite 1 von 3 Version 3 0 vom 30 03 2012 Sicherheits Management System LebenLernen auf Segelschiffen e V Jungfernstieg 104 D 24340 Eckernf rde 07 01 01 2 Bedienung Normalzustand Die Anlage ist betriebsbereit wenn folgendes gegeben ist Rechts leuchtet die gr ne LED Betrieb Auf dem Display steht MINIMAX FMZ 4100 Der Schl ssel steckt und steht senkrecht Alle Rauchmelder im Schiff blinken alle paar Sekunden gr n Feueralarm S Die Anlage piept Zus tzlich zur LED Betrieb s o leuchtet
23. 1 29 Pressluftatmer Seite 3 von 3 Version 3 0 vom 30 03 2012 Sicherheits Management System LebenLernen auf Segelschiffen e V Jungfernstieg 104 D 24340 Eckernf rde ROALD AMUNDSEN Inhaltsverzeichnis 07 01 30 Atemlufitl aschen u a 1 07 01 30 1 Pr fung ME 1 07 01 30 2 ale ET TEE 2 Tauchbasen mit Flaschentuollanlage een 2 07 01 30 3 al EE 3 07 01 30 4 Kn Dn BEER 3 07 01 30 Atemluftflaschen Die Atemluftflaschen k nnen wie Feuerl scher und Rettungswesten Leben retten Sie enthalten vier Liter Atemluft unter einem Druck von 200 bar also pro Flasche 800 Liter Luft bei Normaldruck Das Ventil hat ein 5 8 Zoll Innengewinde Die wei mit schwarzem Ring lackierte Flaschenschulter zeigt an da die Flasche Druckluft f r medizinische oder Atemzwecke also besonders gereinigt enth lt Im grauen Punkt auf der Flaschenschulter ist das Datum der n chsten f lligen T V Pr fung im Format Monat Jahr eingeschlagen im roten Punkt f r unsere internen Zwecke die Nummer der Flasche eingeschlagen Der vorgeschriebene Gefahrgutaufkleber gibt verbindlich Auskunft ber das enthaltene Gas und darf nicht entfernt werden Auf dem Malerband ist f r unsere internen Zwecke das Datum der letzten Bef llung oder Druckpr fung und der dabei festgestellte Druck maximal 200 bar eintragen auch wenn es mal etwas mehr ist vermerkt Atemluftflaschen sind kein Spielzeug Wie f r jeden Hochdruckbeh lter gilt L sst man eine Fla
24. 1 Kennzeichnungsweste gelb Aufdruck 3 STM 3 Steuermann 1 Kennzeichnungsweste orange Aufdruck TG EG Toppsgast Einsatzgruppe 1 Kennzeichnungsweste orange Aufdruck TG UG Toppsgast Unterst tzungsgruppe 1 Kennzeichnungsweste orange Aufdruck Z ST TR Toppsgast zus Stamm Trainees 2 Schreibkladden jeweils mit Schreibstift und mind 5 Formbl ttern Einsatzprotokoll 1 Grafik und Kurzbeschreibung der Notrolle laminiert 3 Formbl tter Gefahrenmatrix Notrollen Kennzeichnungswesten erleichtern im Notfall das leichte Erkennen der wichtigsten Funktionstr ger im Rahmen der Notrollen Weiterhin helfen die Westen auch dem Inhaber der jeweiligen Rolle dabei sich seiner Funktion bewusst zu machen Schreibkladden und Formulare erleichtern die F hrung und Dokumentation von Einsatzlagen Weitere Formbl tter k nnen zu Unterst tzung bei der Lagebeurteilung genutzt werden Kapitel 07 01 35 Notrollenbox Seite 1 von2 Version 3 1 vom 14 04 2013 Sicherheits Management System LebenLernen auf Segelschiffen e V Jungfernstieg 104 D 24340 Eckernf rde 07 01 34 3 Pflege Benutzte Materialien sind zu ersetzen damit der Inhalt der Box mindestens der oben beschriebenen Liste entspricht Formbl tter sind als Anlage zum SMS auf dem Bord PC verf gbar Kennzeichnungswesten sollen nach Benutzung in gereinigtem und getrocknetem Zustand verstaut werden 07 01 34 4 Wartung Eine besondere Wartung ist nicht vorgesehen Kapitel 07
25. 2 Elektrische Anlage Generatoren Hilfsdiesel Erfassung Betriebsdaten Pr fungen Wartungen Elektrik Batterien Pr fungen Wartungen Kapitel 07 04 Instandhaltungsplan Maschine Seite 2 von 4 Version 3 1 vom 14 04 2013 Sicherheits Management System LebenLernen auf Segelschiffen e V Jungfernstieg 104 D 24340 Eckernf rde 3 Haustechnik Erfassung Betriebsdaten Pr fungen Wartungen 4 Tank und F rdersysteme Ballastwasser Pr fungen Wartungen 5 Sicherheitstechnik L schanlage Pr fungen Maschinenraum Station re Feuerl sch und Lenzanlage Mobile Feuerl schpumpe Erfassung Betriebsdaten Pr fungen Wartungen Motor Bereitschaftsboot Erfassung Betriebsdaten Pr fungen Wartungen Kapitel 07 04 Instandhaltungsplan Maschine Seite 3 von 4 Version 3 1 vom 14 04 2013 Pr fungen Wartungen Sicherheits Management System LebenLernen auf Segelschiffen e V Jungfernstieg 104 D 24340 Eckernf rde Pressluftatmer Atemluftflaschen 6 _Festmacheausr stung Pr fungen Wartungen Ankerwinsch Pr fungen Wartungen Kapitel 07 04 Instandhaltungsplan Maschine Seite 4von4 Version 3 1 vom 14 04 2013
26. T een ee see none 2 07 01 25 Notsteuereinrichtung Die Ruderanlage der Roald Amundsen wird durch ein hydraulisches System betrieben Sollte dieses System aus technischen Gr nden ausfallen ist eine Kraft bertragung vom Steuerrad zum Ruderblatt nicht mehr m glich In diesem Fall kann eine mechanische Notruderanlage geriggt werden bei der das Gangspill als Steuer eingesetzt wird 07 01 25 1 Pr fung Pr fung auf Vorhandensein Zwei rote und ein wei er Transportsack im Sicherheitsstore auf der oberen Regalebene gelagert Weiterhin m ssen die Markierungen der Anschlagpunkte am Schanzkleid wei e Punkte an backbord und steuerbord erkennbar sein 07 01 25 2 Bedienung Gem nachstehender Anleitung Das Riggen soll auch im normalen Fahrbetrieb ge bt werden um das Notruder im Bedarfsfall sicher und z gig in Betrieb nehmen zu k nnen Die Steuerseile liegen im Sicherheitsstore in 2 roten Beuteln Stb Bb Die Steuertaljen befinden sich im wei en Sack 1 wei er Punkt f r die Steuerbordseite 2 wei e Punkten f r die Backbordseite Riggen Steuerseile montieren mit dem Sch kel an den Ruderquadranten und direkt daneben den Umlenkblock achtern auf dem Deckshaus Steertblock an Deck in H he der achteren Wanten auslegen noch nicht an den Wanten befestigen Backbord Steuertalje an das Steuerseil und Block UNTEN am Schanzkleid 2 wei e Punkte ansch keln Die holende Part wird hinter das Spill gelegt Steuerbord
27. Vorgehen entscheiden e Funktionspr fung bedeutet die Inbetriebnahme oder Bet tigung des Ger tes ggf durch eine sachkundige Person zur Feststellung der Funktionsf higkeit e M ngel oder Besch digungen sind entweder soweit m glich und zul ssig sofort mit Bordmitteln abzustellen oder im M ngelbuch zu dokumentieren Die Abl ufe f r die Man ver Ankern Anlegen und Ablegen sind in den Pr flisten beschrieben Die Bedienung des Ankerspills ist ausf hrlich im entsprechenden Kapitel des Handbuchs Der kleine Bootsmann beschrieben Kapitel 07 03 Instandhaltungsplan Anker und Festmacheausr stung Seite 1 von 4 Version 3 1 vom 14 04 2013 Sicherheits Management System 1 Ankerspiill Ankerspill Vorschiff 07 03 01 Funktionspr fung Hebelstange zum Ein Aussch ften kurze Hebelstange zum L sen der Trommelbremsen am Handrad 2 Handkurbeln zum Hieven von Hand Brechstange zum Kette drehen Stirnseite vorderer Niedergang E Sichtpr fung Persenning f r Motor und elektr Bedienkasten Schutzbrille f r Spillbediener Bootsmannslast E Sichtpr fung 2 Ankergeschirr Zubeh r 2 Anker 2 Ankerketten jeweils 5 Sch kel Kettenl ngen 27 m 2 Seesicherungen Drahtstropps mit Sch keln 2 Kettenfl tenbleche f r die Ankerkl sen 2 Kettenfl tenbleche f r die Kl sen zum Kettenkasten C Schlauch Deck und Anker zum Kettensp len C Strahlrohr zum Kettensp len LebenLernen auf Segelschiffen e V Jungf
28. aschen einsetzen en sm Inbetriebnahme Bedienung Tragbare Feuerl schpumpe Pumpe und Saugschlauch mit mindestens zwei Personen durch den vorderen Niedergang an Deck bringen Saugschlauch am Pumpeneingang anschrauben Am Saugende des Saugschlauch muss ein Gewicht schwerer Sch kel angebracht sein da der Schlauch das Bestreben hat aufgerollt zu bleiben Saugschlauch durch Speigatt nach au enbords h ngen sicherstellen dass der Saugkorb mindestens 20 cm tief im Wasser h ngt C Schlauch mit Strahlrohr an den Pumpenabgang anschlie en Schwarzen Schraubdeckel auf dem Pumpengeh use ffnen Geh use mit Wasser f llen dabei den Trichter aufgeschnittene Plastikflasche an der Pumpe befestigt nutzen Deckel wieder zuschrauben Pr fen dass Kraftstoff im Tank ist Tankdeckel ffnen reinschauen Motorschalter auf ON stellen Benzinhahn ffnen in Pfeilrichtung Choke Hebel schlie en in Pfeilrichtung schieben Achtung nur bei Kaltstart Bei warmem Motor nicht verwenden Kapitel 07 01 19 Tragbare Feuerl schpumpe Seite 2 von 4 Version 3 0 vom 30 03 2012 Sicherheits Management System LebenLernen auf Segelschiffen e V Jungfernstieg 104 D 24340 Eckernf rde Drosselklappenhebel Gas leicht ffnen etwa 1 4 des Wegs zwischen LANGSAM Schildkr te und SCHNELL Hase Griff des Seilzugs leicht anziehen bis Widerstand zu sp ren ist dann kr ftig durchziehen Griff nicht unk
29. ber fest eingebaute Leitungssysteme welche die Feuerl sch Anschlussstutzen versorgen Diese sind an den folgenden Stellen zu finden e Deck Vorne Schanzkleid Steuerbordseite e Deck Mittschiffs vor dem mittleren Niedergang e Deck Achtern Schanzkleid Backbordseite Schott zum Quergang e Maschinenraum e Messe unter dem Niedergang e Toilette vor Kammer 6 Bei Inbetriebnahme der Feuerl schanlage werden alle Entnahmestellen mit L schwasser versorgt Lenzanlage Die Lenzanlage verf gt ber fest eingebaute Saugstellen die jeweils an den tiefsten Stellen der folgenden Segmente verbaut sind e Kofferdamm Pumpenlast e Pumpenlast e Dosenlast e Kofferdamm Dosenlast e Trockenlast e Messe e Maschinenraum Kapitel 07 01 34 Station re Feuerl sch und Lenzanlage Seite 1 von 3 Version 3 1 vom 14 04 2013 Sicherheits Management System LebenLernen auf Segelschiffen e V Jungfernstieg 104 D 24340 Eckernf rde Jede Saugstelle kann aus dem Maschinenraum separat ber ein Ventil angesteuert werden Der Maschinenraum kann zus tzlich ber ein Notlenzsystem mit Hilfe der Hauptmaschine gelenzt werden 07 01 34 1 Pr fung Die Pumpensysteme werden vom Maschinisten gem der Software Wartungsplan gepr ft Die Inbetriebnahme der Pumpensysteme erfolgt mehrmals pro Woche durch Ankersp len oder Deckwaschen weiterhin durch regelm ige Feuerl sch bungen Die Ventile der Feuerl sch und Lenzanlage werden vom Maschinist
30. bereich Diese Funktionen werden im Rahmen von Sicherheitstrainings f r den Atemschutztrupp geschult Die Axt ist eine zus tzliche Last f r den Atemschutztrupp verbessert aber dessen Effizienz und Sicherheit Insofern sollte beim Innenangriff im Brandfall nicht auf sie verzichtet werden 07 01 33 3 Pflege Die Axt ist bei Verschmutzung mit Frischwasser zu reinigen Leichtes Einfetten der Eisenteile verhindert Rost 07 01 33 4 Wartung Eine regelm ige Wartung ist nicht vorgesehen Kapitel 07 01 33 Feuerwehraxt Seite 1 von Version 3 1 vom 14 04 2013 ZA Sicherheits Management System LebenLernen auf Segelschiffen e V Jungfernstieg 104 D 24340 Eckernf rde Inhaltsverzeichnis 07 01 34 Station res Feuerl sch und Lenzanlage uuusuusunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 1 Loschanlage rerperr i iea RER EEEE EEE AAE AIE EE E EEEE ATAR EE EAE a E EAS aE T 1 RE e EE 1 07 01 34 1 PIUIUNG arena 2 07 01 34 2 BEdIenUung arena nee inneren 2 07 01 34 3 Ne EE 2 07 01 34 4 VE EE 2 07 01 34 Station res Feuerl sch und Lenzanlage An Bord befindet sich eine fest eingebaute Feuerl sch und Lenzanlage welche durch elektrische Pumpen betrieben wird Verwendung finden zwei eingebaute Pumpen die unabh ngig voneinander betrieben werden k nnen Damit ist eine Redundanz der Pumpensysteme gegeben Der gleichzeitige L sch und Lenzbetrieb ist mit dem Pumpensystem m glich L schanlage Die L schanlage versorgt
31. ch tzen 07 03 01 3 Pflege e Regelm iges Entrosten aller sichtbaren Teile e Beseitigen von bersch ssigem altem Fett e Bei jeder sich bietenden Gelegenheit berpr fung der Sch kelmarkierung f r die Kettenl ngen und ggfs Erneuerung wei rot wei 07 03 01 4 Wartung Siehe entsprechendes Kapitel im Handbuch Der kleine Bootsmann Kapitel 07 03 01 Ankerspill Seite 2 von 3 Version 3 1 vom 14 04 2013 Sicherheits Management System LebenLernen auf Segelschiffen e V Jungfernstieg 104 D 24340 Eckernf rde ZA Inhaltsverzeichnis Instanahalt ngsplan Maschine sannnennnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nnmnnn nnmnnn 1 elle hne sinse a keine 2 SE d Den poriaiaeur pireuna EEE be ee bee EREET a EEEE E EREE AA AEE ERR 3 IT nl IL 4 Tank und F rdersysteme urns0onnnnnnnannnnnnnannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnannnnnnnannennnnnnnennnnsnnnnnnannnnnnann 5 Sicherheitstechnik nn r ee ee radiale learn 6 Festmacheausf stung E Instandhaltungsplan Maschine Das Maschinenpersonal ist verantwortlich f r die folgenden technischen Bereiche Hauptmaschine Generatoren Ruderanlage Elektrische Anlagen Elektrischer Antrieb Ankerspill Feuerl schanlage Lenzanlage andere schiffstechnische Anlagen des Bordbetriebes Bunkern von Frischwasser und Betriebsstoffen Entsorgen von Bilgewasser Grau und Schwarzwasser Peilen und Dokumentieren der F llst nde de
32. chiffen e V Jungfernstieg 104 D 24340 Eckernf rde Inhaltsverzeichnis 07 01 09 ee TEE 1 07 01 091 Gg E 1 07 01 09 2 Bedienung DE 1 OTOIO Ke S ee ee nennen ee eine ee 1 07 01 09 4 Warung EE 1 07 01 09 Apotheke Im Hospital befindet sich stirnseitig ein Einbauschrank der diverse Notfallkoffer sowie Material zur Wundversorgung und Krankenpflege beinhaltet Die linke Seite des Schranks Notfallkoffer kann ohne Schl ssel ge ffnet werden Zum ffnen der rechten Seite ist der Apothekenschl ssel erforderlich Medikamente befinden sich im Hospital in einem Hochschrank rechts neben der Eingangst r Auch zum Offnen dieses Schranks ist der Apothekenschl ssel erforderlich 07 01 09 1 Pr fung Der Ersthelfer gem Sicherheitsrolle idealerweise auch sein Helfer muss sich mit der medizinischen Ausstattung vertraut machen In diesem Rahmen soll die Pr fung erfolgen 07 01 09 2 Bedienung Das Material ist bestimmungsgem zur medizinischen Hilfe zu verwenden Ersatzbedarf f r verbrauchtes oder abgelaufenes Material ist dem Kapit n zu melden 07 01 09 3 Pflege Benutzte Ger tschaften sind nach Gebrauch sorgf ltig zu reinigen bzw zu desinfizieren 07 01 09 4 Wartung Nur nach Anweisung durch den Schiffsbeauftragten Kapitel 07 01 09 Apotheke Seite 1 von Version 3 0 vom 30 03 2012 Sicherheits Management System LebenLernen auf Segelschiffen e V Jungfernstieg 104 D 24340 Eckernf rde Inhaltsverzeichnis
33. chtener Leine L nge jeweils 20 m an einem Ende mit einem Karabinerhaken versehen Eine Leine hat einen roten zwei haben einen blauen Streifen eingeflochten 07 01 17 1 Pr fung Pr fung auf Vorhandensein und Vollst ndigkeit 07 01 17 2 Bedienung Das Segel wird i d R so eingesetzt dass die Spitze des Segels nach unten die gerade Kante parallel zur Wasseroberfl che zeigt Die rote F hrungsleine muss dabei vom Bug des Schiffes aus unter dem Rumpf nach achtern gef hrt werden dabei soll das Ende mit dem Karabiner zu der Schiffsseite zeigen auf der sich das Leck befindet Damit die Leine unter den Rumpf gleitet muss sie ggf mit einen Gewicht z B einem Sch kel beschwert werden Es ist darauf zu achten dass die Leine unter allen Hindernissen Wasserstagen etc verl uft Auf der H he des Lecks wird dann die Spitze des Lecksegels an den Karabiner angeschlagen Die beiden blauen F hrungsleinen werden an den Ecken der Oberseite angeschlagen Durch Holen der roten Leine an der der Leckstelle gegen berliegenden Seite und Fieren der blauen Leinen an der Leckseite kann das Segel nun ber die Bordwand nach unten gezogen werden bis es die Leckstelle berdeckt Die Leinen werden nun dicht gesetzt und belegt Falls erforderlich k nnen weitere Leinen durch die sen an den Seitenlieken Kapitel 07 01 17 Lecksegel Seite 1 von 3 Version 3 0 vom 30 03 2012 Sicherheits Management System LebenLernen auf Segelschiffen e V
34. d deshalb sein dass die Insel von mehreren Personen manuell ber Bord gegeben wird Sie ist mit einer 35 Meter langen Sorgleine Rei fangleine versehen die an Bord befestigt werden muss Durch kr ftigen Zug an der Sorgleine wird der Aufblasemechanismus ausgel st Die Sorgleine hat eine Sollbruchstelle die verhindert dass das sinkende Schiff die Insel mit in die Tiefe ziehen kann Weitere Informationen finden sich in der Notrolle Verlassen des Schiffes 07 01 24 3 Pflege Eine besondere Pflege au erhalb der j hrlichen Wartung ist nicht vorsehen Die Kunststoffschale sch tzt das empfindliche Innenleben Deshalb von Deck aus nicht auf die Insel steigen um mit Personen auf der Br cke zu kl nen Kapitel 07 01 24 Rettungsinseln Seite 1 von2 Version 3 0 vom 30 03 2012 Sicherheits Management System LebenLernen auf Segelschiffen e V Jungfernstieg 104 D 24340 Eckernf rde 07 01 24 4 Wartung Eine Wartung erfolgt j hrlich durch einen Fachbetrieb Auf der Rettungsinsel wird ein entsprechendes Pr fsiegel angebracht welches den n chsten Wartungstermin next service due anzeigt Kapitel 07 01 24 Rettungsinseln Seite 2 von 3 Version 3 0 vom 30 03 2012 Sicherheits Management System LebenLernen auf Segelschiffen e V Jungfernstieg 104 D 24340 Eckernf rde Inhaltsverzeichnis 07 01 25 Notsteuereinrichtung E 1 07 01 251 POUMO E 1 07 01 25 2 Bedienung DE 1 En 252 mi iT ee ee een ee eine 2 07 Dt 234 E
35. des Dichtsetzen durch Verkeilen Keile k nnen auch direkt in schlitzf rmige Leckagen eingeschlagen werden ROALD AMUNDSEN Leckdichtschnur besteht aus quellf higem Material und kann um Pfropfen oder Keile gewunden werden bevor diese eingeschlagen werden Verkeilungen St tzen etc k nnen mit Bauklammern N geln oder Draht fixiert werden 07 01 16 3 Pflege Materialien aus Eisen sind vor Korrosion zu sch tzen z B durch Einfetten oder Ein len 07 01 16 4 Wartung Eine Wartung ist nicht vorgesehen Kapitel 07 01 16 Leckbek mpfungsmaterial Version 3 0 vom 30 03 2012 Seite 1 von 1 Sicherheits Management System LebenLernen auf Segelschiffen e V Jungfernstieg 104 D 24340 Eckernf rde ROALD AMUNDSEN Inhaltsverzeichnis 07 01 17 Lecksegel nn anne 1 DEE ke een 1 07 01 17 2 Bedienung DE 1 BO E KE WE er een ee ee 2 07 04 174 Warnung een een ee 2 07 01 17 Lecksegel Ein Lecksegel wird von au en auf den Schiffsrumpf aufgebracht mit dem Ziel eine Leckstelle zu berdecken und damit die Menge und den Druck eintretenden Wassers zu reduzieren Diese Ma nahme unterst tzt die Leckbek mpfung aus dem Schiffsinneren Das Lecksegel kann eine Leckbek mpfung von innen nicht ersetzen Vorhanden sind Ein Lecksegel aus LKW Plane in Form eines gleichschenkligen Dreiecks Kantenl nge je 3 m umliekt mit sen an den Ecken sowie jeweils alle 60 cm an den Seiten Drei F hrungsleinen aus geflo
36. die rote LED Feuer auf Das Flammensymbol der ausgel sten Meldergruppe blinkt rot Im Display wird die Meldergruppe angezeigt die den Alarm ausgel st hat Ausgel ste Melder blinken alle paar Sekunden rot So kann man herausfinden welche r Melder der jeweiligen Meldergruppe den Alarm ausgel st hat haben Dann grunds tzlich Vorgehen gem Sicherheitsrolle Um die Brandmeldeanlage zu bedienen muss zun chst der Schl ssel um 90 Grad nach links gedreht werden Dann kann das Piepen der Brandmeldeanlage durch die Taste ext Signale aus rechts neben der Reset Taste ausgeschaltet werden Wenn dies nicht innerhalb von 60 Sekunden nach Beginn des Feueralarms passiert wird automatisch Generalalarm Dauerton ausgel st Dieser kann nur auf die oben beschriebene Weise abgestellt werden Die automatische Generalalarmausl sung kann mittels eines Schalters in der BMZ deaktiviert werden siehe Doku Nach dem Erkunden und ggf Abstellen der Ursache f r die Ausl sung kann die Brandmeldeanlage wieder in den Normalzustand s ol zur ckversetzt werden Das Zur cksetzen geschieht durch die Taste Reset Achtung nach einem erfolgreichen Reset blinken alle Melder wieder gr n d h es ist nicht mehr herauszufinden welche r Melder den Alarm ausgel st hat haben A Abschlie end ist der Schl ssel wieder in senkrechte Position zu bringen Bei weitergehenden Fragen oder Problemen bitte auf die Bedienungsanleitungen der B
37. e aa 1 02080513 E e E 1 0201052 TE EE 1 07 01 05 3 ER 1 ODE 0ER ET E 1 eege 1 07 01 05 Feststoff Rettungsweste Es h ngen jeweils zwei ohnmachtssichere zugelassene Feststoff Rettungswesten unter der oberen Koje eines Kojenpaares Sie sind ausgestattet mit einer Signalpfeife und einem Licht das bei Nacht die Auffindung erleichtern soll 07 01 05 1 Pr fung Es ist lediglich eine Sichtkontrolle auf offensichtliche Besch digungen durchzuf hren eine Funktionspr fung der Leuchte ist nicht durchzuf hren um die Batterie zu schonen 07 01 05 2 Bedienung Weste aus der Halterung nehmen ber den Kopf ziehen B nder um den K rper herumf hren und Schnellverschluss schlie en B nder anschlie end festziehen Nur im Seenotfall im Wasser bei Dunkelheit das Licht durch Ziehen am Ausl sering aktivieren 07 01 05 3 Pflege Nach Kontakt mit Salzwasser oder bei Verschmutzung die Weste ggf gr ndlich mit klarem Frischwasser absp len Verschmutzungen mit einem Lappen abreiben Die Weste dann gr ndlich trocknen lassen 07 01 05 4 Wartung Die Weste und die Signalpfeife sind wartungsfrei Seenotleuchte Die Seenotleuchte die an den Feststoff Rettungswesten befestigt ist muss mit Ablauf der Batteriehaltbarkeit ausgetauscht werden Zur Zeit sind zwei Modelle in Nutzung das alte ist gelb das neuere ist orange Beim Ersetzen durch das neue Modell ist zu beachten dass das Halteband an der Weste relativ ausgeleiert ist Daher wird
38. e ee eine 1 0701214 WINE EE 1 07 01 21 Kletterrettungsnetz Das Kletterrettungsnetz besteht aus einem rechteckigen grob gekn pften Netz das an zwei Seiten in einem Aluminiumrohr endet Es kann am Schanzkleid angeschlagen und nach au enbords abgelassen werden Eine Seite mit einem Rohr wird auf dem Schanzkleid belegt die andere Seite h ngt ins Wasser Sie kann mit zwei Zugleinen aufgeholt werden so dass das Netz zu einer Tasche wird Das Netz steckt in einer Schutzh lle aus Segeltuch 07 01 21 1 Pr fung Pr fung auf Vorhandensein 07 01 21 2 Bedienung Das Netz erm glicht Personen an der Bordwand auf und abzuklettern So kann eine ins Wasser gefallene Person an Bord steigen oder andere k nnen absteigen um Hilfe zu leisten Weiterhin kann es genutzt werden um eine Person in der Waagrechten aus dem Wasser zu heben Dabei wird die Person aber um ihre eigene Achse gedreht wenn das Netz von unten her aufgeholt wird Beim Einsatz des Bereitschaftsboots kann das Kletterrettungsnetz alternativ zur Lotsenleiter genutzt werden Es dauert allerdings deutlich l nger das Netz klar zu machen 07 01 21 3 Pflege Eine besondere Pflege ist nicht n tig 07 01 21 4 Wartung Keine Wartung vorgesehen Kapitel 07 01 21 Kletterrettungsnetz Seite 1 von 1 Version 3 0 vom 30 03 2012 Sicherheits Management System LebenLernen auf Segelschiffen e V Jungfernstieg 104 D 24340 Eckernf rde Inhaltsverzeichnis 07 01 22 Dieren
39. ef hrlich Innere Vereisung Gelangt in den Druckregler Wasser kann dieses ebenso gefrieren und Druckfedern und Membrane blockieren Dazu reicht ein einzelner Tropfen an ung nstiger Stelle Entweder bekommt der Benutzer gar keine Luft mehr geliefert oder der komplette Flascheninhalt str mt unkontrolliert innerhalb weniger Minuten ab Beides bedeutet im Einsatzfall Lebensgefahr Daher ist bei der Pflege u erste Sorgfalt anzuwenden um Flaschenventile und Druckminderer im Inneren trocken zu halten Sofern das Ger t mit Seewasser in Ber hrung gekommen ist und abgesp lt werden muss die Pressluftflaschen mit dem niedrigsten Druck einbauen Es m ssen zwei sein damit das T St ck dicht ist und eine der beiden Flaschen ffnen um den Atemregler unter Druck zu setzen Durch den nun im Atemregler vorhandenen Druck soll das Eindringen von Wasser in das Innenleben des Reglers vermieden werden Ein Wassereinbruch in den Atemregler ist unbedingt zu vermeiden Nun mit Frischwasser gr ndlich absp len mit Tuch abtrocknen und gr ndlich an Deck vor direkter Sonneneinstrahlung gesch tzt vollst ndig abtrocknen lassen Die Ursprungsflaschen wieder einbauen und Ger t verstauen Dies ist der einzige Fall bei dem eine Atemluftflasche au erhalb von bung oder Einsatz ge ffnet werden soll 07 01 29 4 Wartung Jegliche Wartung f r Atemschutzger te findet nicht an Bord statt sondern durch gepr fte Atemschutzwerkst tten an Land Kapitel 07 0
40. ehmen Dabei die Flatterventile zum Ein und Ausatmen nicht aus Neugierde mit den Fingern ber hren dr cken ziehen biegen um sie nicht zu besch digen Ein nicht richtig funktionierendes Ausatemventil bedeutet Lebensgefahr Geruchsprobe Riecht die Maske muffig sollte sie gereinigt werden Siehe Pflege 07 01 27 2 Bedienung Achtung Die Maske dichtet bei Barttr gern nicht sicher ab Dies kann zum lebensgef hrlichen Einatmen von Rauchgas f hren Aufsetzen Sicherstellen dass die Beb nderung ganz aufgezogen und nicht verdreht ist Anschauen wie man zum Absetzen die Beb nderung sp ter wieder aufbekommt Maske an der Umh ngeschlaufe um den Hals h ngen Maske vom Kinn her heraufsetzen dann die Beb nderung ber den Kopf nach hinten ziehen Beb nderung gleichm ig zuziehen bis die Maske sicher und dicht das Gesicht abschlie t Zur Dichtigkeitsprobe mit der einen Hand den Anschluss umfassen und mit dem Handballen der zweiten Hand den Anschluss abdecken Versuchen einzuatmen Maske muss jetzt dicht sein Keine eindringende Luft am Maskenrand Nach der Pr fung die H nde bald wieder vom Anschluss nehmen und normal weiteratmen Vor dem Betreten des verrauchten Bereichs schrauben sich die Atemschutzger tetr ger gegenseitig den Lungenautomat an Nach dem Anatmen wird das OK Zeichen Daumen nach oben gegeben Absetzen Alle B nder mindestens soweit aufziehen dass die Maske ohne Gewalt absetzbar ist Helfen lassen Anschl
41. eingebunden sein Der u ere Kupplungsring muss gegen ber der Innenkupplung mit dem Schlauch beliebig drehbar sein In der Kupplung muss ein Dichtring aus Gummi eingelegt sein Kapitel 07 01 10 C Schlauch Seite 1 von 3 Version 3 0 vom 30 03 2012 Sicherheits Management System LebenLernen auf Segelschiffen e V Jungfernstieg 104 D 24340 Eckernf rde 07 01 10 2 Bedienung Einsatz Der Schlauch befindet sich doppelt gerollt beide Kupplungen nach au en im Feuerl schkasten Er wird entnommen im Unterarmgriff mit den Kupplungen nach hinten gefasst und nach Wahrschau Ruf schwungvoll vollst ndig ausgerollt wobei die Kupplungen in der Hand verbleiben Es werden immer mindestens zwei Schl uche zusammengekuppelt um dem vorgehenden Trupp gen gen Schlauchreserve mitgeben zu k nnen Eine Schlauchreserve wird in Buchten ausgelegt Gekuppelt wird i d R zu zweit durch Gegeneinandersetzen der Kupplungen mit ihren Knaggen vorstehende Klauen und Rechtsdrehung bis zu einem sp rbaren Anschlag ca 1 3 Umdrehung Wenn die Kupplung schwerg ngig ist kann mit den Kupplungsschl sseln nachgeholfen werden Beim Ankuppeln an den Anschlussstutzen und das Strahlrohr wird in gleicher Weise verfahren Wasserf hrende Schl uche m ssen dem vorgehenden Trupp soweit wie m glich nachgef hrt werden R cknahme Nach dem Einsatz werden die Schl uche durch Schlie en des Anschlussstutzens und ffnen des Strahlrohrs druckentlastet Schl
42. eiteres Halten der Luftdusche komplett drucklos machen 07 01 29 2 Bedienung Ein Atemschutzger t darf nur von einem entsprechend ausgebildeten Tr ger bedient werden bungen Eine bung setzt voraus dass nach der bung noch mindestens acht volle d h F lldruck ber 180 bar Atemluftflaschen vorhanden sind 1 Vor der bung die Flaschen mit dem niedrigsten F lldruck gem Kennzeichnung in das Atemschutzger t einbauen 2 Nach der bung diese Flaschen mit Datum und ihrem Restdruck kennzeichnen und schnellstm glich nachf llen lassen 3 In das genutzte Ger t die Flaschen mit dem h chsten F lldruck gem Kennzeichnung einbauen und eine Funktionspr fung durchf hren 07 01 29 3 Pflege Anmerkung zu Atemreglern und Eis In den Pressluftflaschen wird die Luft bei einem Druck von 200 bar gelagert Um die Luft nutzen zu k nnen wird diese in zwei Stufen auf den Umgebungsluftdruck entspannt Beim Entspannen der Luft sinkt die Temperatur derselben Bei starkem Luftverbrauch z B Anstrengung bei Personenrettung bis unter den Gefrierpunkt Kapitel 07 01 29 Pressluftatmer Seite 2 von 3 Version 3 0 vom 30 03 2012 Sicherheits Management System LebenLernen auf Segelschiffen e V Jungfernstieg 104 D 24340 Eckernf rde u ere Vereisung Flaschenhals Ventil und die erste Stufe k nnen so kalt werden das Luftfeuchtigkeit auf der Au enseite kondensiert und gefriert Dies sieht spektakul r aus ist aber ung
43. en Daher Den Rei verschluss bei allen bungen und Nicht Not Situationen niemals selber schlie en oder ffnen Helfen lassen Vorher auf Toilette gehen Ist man frau im Anzug geht nix mehr Je nach Au en und Wassertemperatur eine sinnvolle Menge an Kleidung anziehen Der Anzug Kapitel 07 01 22 berlebensanzug Seite 1 von 3 Version 3 0 vom 30 03 2012 Sicherheits Management System LebenLernen auf Segelschiffen e V Jungfernstieg 104 D 24340 Eckernf rde sch tzt vor N sse und damit vor dem Durchn ssen der Kleidung hat selber jedoch nur eine begrenzte w rmeisolierende Wirkung Bei 15 Grad Wassertemperatur sollten dies wenigstens dicke Socken Pullover Hose sein Die berlebensanz ge sind jeweils in einer Tasche gepackt Anzug entnehmen ausbreiten und den Rei verschluss aufziehen Sicherstellen das der Schrittgurt offen ist Hosentr ger klarlegen In den Anzug einsteigen Hosentr ger hochziehen und nacheinander in die rmel schl pfen In die Halsmanschette von der Au enseite links und rechts fassen und auseinanderziehen Hilfe hinzunehmen Es gibt glaubhafte Berichte von Panikanf llen weil der Kopf beim An oder Ausziehen derartiger Anz ge in der Halsmanschette stecken bleiben kann und Mund und Nase luftdicht abdeckt werden Kopf durchstecken und die Halsmanschette ca 3 5 cm nach innen umschlagen so dass die glatte Neoprenseite auf der Haut liegt Den Teleskopteil in den Anzugmitte in eine Falte legen u
44. en gem der Software Wartungsplan gepr ft 07 01 34 2 Bedienung Die Bedienung erfolgt komplett im Maschinenraum durch den Maschinisten auf Anweisung durch den Kapit n oder den Einsatzleiter gem Sicherheitsrolle 07 01 34 3 Pflege Die Ventile der Feuerl sch und Lenzanlage werden regelm ig bewegt und bei Bedarf gefettet um ein Festkommen zu vermeiden 07 01 34 4 Wartung Eine besondere Wartung ist nicht vorgesehen Kapitel 07 01 34 Station re Feuerl sch und Lenzanlage Seite 2 von 2 Version 3 1 vom 14 04 2013 ZA Sicherheits Management System LebenLernen auf Segelschiffen e V Jungfernstieg 104 D 24340 Eckernf rde Inhaltsverzeichnis 07 01 35 Notrollenbox EE 1 07 01 34 1 E E E 1 07 01 34 2 ee gt 11 10 910 EE 1 07 01 34 3 e E 2 07 01 34 4 WANUN EE 2 07 01 35 Notrollenbox In einem entsprechend gekennzeichneten Staufach im Kartentisch der Navigation befindet sich die Notrollenbox Diese enth lt Materialien die als F hrungsmittel der Schiffsf hrungsgruppe bei der Bew ltigung von Notf llen helfen k nnen 07 01 34 1 Pr fung Pr fung auf Vorhandensein 07 01 34 2 Bedienung Die Notrollenbox ist bei bungen oder realen Notf llen zu entnehmen und auf die Br cke zu bringen Sie enth lt mindestens die folgenden Materialen 1 Kennzeichnungsweste rot Kapit n 1 Kennzeichnungsweste gelb Aufdruck 1 STM 1 Steuermann 1 Kennzeichnungsweste gelb Aufdruck 2 STM 2 Steuermann
45. enutzung auf sichtbare Sch den zu pr fen sind Diese Sichtpr fung erstreckt sich insbesondere auf rebbelnde oder durchgescheuerte N hte besch digte Gurte und Schnallen oder Sch den an den gesplei ten Enden mit den Karabinern Der Karabiner muss sich durch den Federdruck automatisch schlie en die Sperrmutter muss leicht g ngig sein 07 01 14 2 Bedienung Beim Anlegen ist darauf zu achten den Gurt so weit hochzuziehen dass dieser mit dem Bauchgurt oberhalb der H ftknochen sitzt um ein Verlassen desselben in berkopf Lage zu verhindern Bauch und Beingurte sollen dicht anliegen den Rumpf bzw die Oberschenkel aber nicht einengen Die Karabiner sind am Gurt selbst so zu befestigen dass das eingesplei te Ende beim Steigen nicht behindert Die beiden Enden zum Sichern enthalten keine Fallbremse und sind daher nicht dazu geeignet einen Sturz aus gr erer H he aufzufangen Bei einer Belastung durch einen Sturz aus gr erer H he wird entweder das Ende rei en oder es kommt zu inneren Verletzungen Fall H ngetrauma Daher im Rigg immer so kurz wie nur irgend m glich einpicken 07 01 14 3 Pflege Vor dem Wegpacken trocknen Evtl in S wasser sp len Nicht in der prallen Sonne trocknen Nicht mit Batteries ure oder brennenden Zigaretten in Verbindung bringen 07 01 14 4 Wartung Keine Wartung erforderlich Wenn kaputt dann aussondern und melden f r Ersatzbeschaffung Kapitel 07 01 14 Sicherheitsgurte Seite 1 von 1 Ver
46. er An Bord befinden sich tragbare Feuerl scher der folgenden Typen Schauml scher Pulverl scher Pulver Glutbrand CO2 L scher Die Eignung f r bestimmte Brandklassen ergibt sich wie folgt CO2 gut einsetzbar f r Br nde in Komb se und elektrischen Anlagen Navi 07 01 03 1 Pr fung Das Geh use soll sauber und rostfrei sein die Bedienungshinweise m ssen lesbar sein Die Sicherungseinrichtung Splint Kunststoffkeil usw die ein unbeabsichtigtes Ausl sen verhindert muss vorhanden und mit einer Plombe gesichert sein Der Schlauch muss fest sitzen und darf nicht gebrochen oder gerissen sein Der auf der Pr fplakette ablesbare Zeitpunkt darf nicht mehr als zwei Jahre in der Vergangenheit liegen 07 01 03 2 Bedienung Feuerl scher dienen der unmittelbaren Bek mpfung von Entstehungsbr nden in erster Linie durch den Entdecker Also muss jedermann an Bord einen Feuerl scher bedienen k nnen Stammcrewangeh rige erlernen den Umgang bei AB T rns Sicherheitst rns oder landseitigen Brandschutz oder Sicherheitstrainings Auch w hrend der regul ren T rns sollen Einweisungen in Grundlagen des Brandschutzes die Bedienung der L schger te sowie L schtechnik und taktik erfolgen Kapitel 07 01 03 Feuerl scher Seite 1 von 3 Version 3 0 vom 30 03 2012 Sicherheits Management System LebenLernen auf Segelschiffen e V Jungfernstieg 104 D 24340 Eckernf rde 07 01 03 3 Pflege Feuerl scher sollen t
47. er sind Kardeelbr che oder Schamfilstellen Laufendes Gut splei en wenn notwendig Tauwerk Bei Bedarf erneuern Segel Offene N hte oder kaputte Stellen n hen Bei Bedarf ggf Segel abschlagen und austauschen Kapitel 07 02 Instandhaltungsplan Deck Rigg Seite 2 von 2 Version 3 1 vom 14 04 2013 ZA Sicherheits Management System LebenLernen auf Segelschiffen e V Jungfernstieg 104 D 24340 Eckernf rde Inhaltsverzeichnis Instandhaltungsplan Anker und Festmacheausruestung ee 1 1 Anketspill n 0 a eier een 2 2 Ankergeschirr Zubeh r nn 2 3 Ko 102191 82 1 17 EE 3 4 Ankersign ltschnik ur seen A E E 3 5 Festmachgausf stung eeiareniierneeri uredni handen ann Da aaa an Busen Da denen arena 3 Instandhaltungsplan Anker und Festmacheausr stung Die Anker und Festmacheausr stung umfasst alle Ger te Materialien und Hilfsmittel die dazu ben tigt werden das Schiff vor Anker zu legen oder im Hafen festzumachen Vor Beginn eines jeden T rns ist die Festmacheausr stung anhand nachstehender Liste zu berpr fen e Sichtpr fung bedeutet die berpr fung ob das Ger t vorhanden ist und keine offensichtlichen Besch digungen aufweist Ger te sind nicht aus Halterungen zu nehmen Aufbewahrungsbeh lter bleiben verschlossen Bei Besch digungen oder in Zweifelsf llen ist unverz glich mit dem Sicherheits Management Beauftragten oder dem Technischen Inspektor Kontakt aufzunehmen die ber das weitere
48. ernstieg 104 D 24340 Eckernf rde Halterung am B gel des Ankerspills In se seitlich am Ankermotor Halterungen Boden Ankerspill Motor Bedienkasten Vorschiff au enbords Backbord und Steuerbord Im Kettenkasten Angeschlagen an Deck am Kettenlauf Angeschlagen an den Kl sen Angeschlagen an den Kl sen Mittlerer Niedergang Feuerl schkasten Vorschiff steuerbord 07 01 10 07 01 11 Kapitel 07 03 Instandhaltungsplan Anker und Festmacheausr stung Version 3 1 vom 14 04 2013 Sichtpr fung Sichtpr fung Sichtpr fung Sichtpr fung Sichtpr fung Sichtpr fung Sichtpr fung Seite 2von4 Sicherheits Management System LebenLernen auf Segelschiffen e V Jungfernstieg 104 D 24340 Eckernf rde ROALD AMUNDSEN Kettenkasten 2 Schutzanz ge Kettenstauer nn a SS Sichtpr fung igergang 2 Paar Schutzhandschuhe r Kettenstauer Kettenkasten m Sichtpr fung Schleppsch kel Kettenkasten FE Sichtpr fung Ankersignaltechnik Stirnseite vorderer e Schiffsglocke Niedergang Sichtpr fung Ankerball im vorderen Niedergang Sichtpr fung Ankerlaterne Au enbordslaterne Bootsmannslast Fr Sichtpr fung Festmacheausr stung Bettings achtern Bb und 6 Festmacheleinen von Stb mitte Bb vorne Bb unterschiedlicher L nge und Stb im vorderen Mastgarten SE E SCHER t y Augbolzen im Deck Vorschiff Sichtpr fung Festmacheleine Sichtpr fung Sichtpr fung Vordeck
49. ersion 3 1 vom 14 04 2013 Sicherheits Management System LebenLernen auf Segelschiffen e V Jungfernstieg 104 D 24340 Eckernf rde 13 Kammer 4 Toppsgasten Gegenstand Detaildokument Pr fung 4 Feststoff Rettungswesten mit Licht 07 01 05 Sichtpr fung Ordner Sicherheits Management System Sichtpr fung 14 Kammer 5 Gegenstand Detaildokument Pr fung 4 Feststoff Rettungswesten mit Licht 07 01 05 Sichtpr fung 15 Kammer 6 Gegenstand Detaildokument Pr fung 4 Feststoff Rettungswesten mit Licht 07 01 05 Sichtpr fung 16 Toilette Mitte Gegenstand Detaildokument Feuerl schkasten mit 1 C Schlauch 15 m 07 01 10 Sichtpr fung Strahlrohr 1 Kupplungsschl ssel Funktionspr fung 1 Strahlrohr CM 07 01 11 Feuerl sch Anschlussstutzen 07 01 12 Funktionspr fung 17 Kammer 7 Maschinisten Gegenstand Detaildokument 2 Feststoff Rettungswesten mit Licht 07 01 05 Sichtpr fung 18 Kammer 8 Gegenstand Detaildokument 4 Feststoff Rettungswesten mit Licht 07 01 05 Sichtpr fung 19 Kammer 9 Gegenstand Detaildokument 4 Feststoff Rettungswesten mit Licht 07 01 05 Sichtpr fung Kapitel 07 01 Instandhaltungsplan Sicherheitsausr stung Seite 6 von 10 Version 3 1 vom 14 04 2013 Sicherheits Management System LebenLernen auf Segelschiffen e V Jungfernstieg 104 D 24340 Eckernf rde 20 Kammer 10 Gegenstand Detaildokument Pr fung 00 4 Feststoff R
50. ettungswesten mit Licht 07 01 05 Sichtpr fung 21 Gang vorne Zugang Pumpenlast Gegenstand Detaildokument 1 Feuerl scher Schaum 07 01 03 Sichtpr fung 2 Beutel Leckbek mpfungsmaterial 07 01 16 Sichtpr fung im Schapp am Fockmast 1 Lecksegel mit 3 F hrungsleinen 07 01 17 Sichtpr fung im Schapp am Fockmast Brandschutz und Sicherheitsplan Sichtpr fung 22 Messelogis Gegenstand Detaildokument Pr fung Sicherheitsnetze f r zweite Gangway gr n Sichtpr fung 1 Schleifkorbtrage Krankentrage 07 01 18 Sichtpr fung 1 Tragbare Feuerl schpumpe mit 07 01 19 Sichtpr fung Ansaugschlauch mit Saugkorb Trichter zum Angie en 2 Feuerl scher Pulver 07 01 03 Sichtpr fung 1 Feuerl scher Schaum 07 01 03 Sichtpr fung 10 Feststoff Rettungswesten mit Licht 07 01 05 Sichtpr fung 6 Atemluftflaschen 07 01 30 Sichtpr fung 23 Bootsmannslast Gegenstand Detaildokument Handlot Sichtpr fung 24 Vorderer Niedergang Gegenstand Detaildokument 1 Feuerl scher Pulver 07 01 03 Sichtpr fung 2 Strecktaue Sichtpr fung Kapitel 07 01 Instandhaltungsplan Sicherheitsausr stung Seite 7 von 10 Version 3 1 vom 14 04 2013 Sicherheits Management System 25 Vordeck Gegenstand Detaildokument LebenLernen auf Segelschiffen e V Jungfernstieg 104 D 24340 Eckernf rde 26 Mittlerer Niedergang Gegenstand Detaildokument 2 Rettungsringe mit 30m
51. ffen e V Jungfernstieg 104 D 24340 Eckernf rde ROALD AMUNDSEN Inhaltsverzeichnis 07 01 08 NOHALIKONer u n een nennen 1 0208 081 PING een 1 07 01 08 2 Bedienung D 1 GIB E ee ee nee ee eine 1 07 01 08 4 Warung EE 1 07 01 08 Notfallkoffer Im Hospital befindet sich stirnseitig ein Einbauschrank der diverse Notfallkoffer sowie Material zur Wundversorgung und Krankenpflege beinhaltet Die linke Seite des Schranks Notfallkoffer kann ohne Schl ssel ge ffnet werden Zum ffnen der rechten Seite ist der Apothekenschl ssel erforderlich Medikamente befinden sich berwiegend in der Bordapotheke im Hospital in einem Hochschrank rechts neben der Eingangst r Auch zum ffnen dieses Schranks ist der Apothekenschl ssel erforderlich 07 01 08 1 Pr fung Der Ersthelfer gem Sicherheitsrolle idealerweise auch sein Helfer muss sich mit der medizinischen Ausstattung vertraut machen In diesem Rahmen soll die Pr fung erfolgen 07 01 08 2 Bedienung Das Material ist bestimmungsgem zur medizinischen Hilfe zu verwenden Ersatzbedarf f r verbrauchtes oder abgelaufenes Material ist dem Kapit n zu melden 07 01 08 3 Pflege Benutzte Ger tschaften sind nach Gebrauch sorgf ltig zu reinigen bzw zu desinfizieren 07 01 08 4 Wartung Nur nach Anweisung durch den Schiffsbeauftragten Kapitel 07 01 08 Notfallkoffer Seite 1 von 1 Version 3 0 vom 30 03 2012 Sicherheits Management System LebenLernen auf Segels
52. g sowie dem gerollten Saugschlauch mit Saugkorb Die Pumpe und der Saugschlauch sollten im Messelogis ordentlich seefest gestaut sein 07 01 19 2 Bedienung Die Pumpe ist verh ltnism ig leicht zu transportieren einfach zu bedienen und von au erordentlicher Zuverl ssigkeit wenn sie gut gepflegt wird und regelm ig probelaufen und f rdern darf Hier ein paar allgemeine Bemerkungen Kapitel 07 01 19 Tragbare Feuerl schpumpe Seite 1 von 4 Version 3 0 vom 30 03 2012 Sicherheits Management System LebenLernen auf Segelschiffen e V Jungfernstieg 104 D 24340 Eckernf rde ROALD AMUNDSEN Die Pumpe ist selbstansaugend Damit die Ansaugvorrichtung funktioniert muss das Pumpengeh use vor dem Anwerfen unbedingt mit Wasser gef llt werden Das Ansaugen von au enbords funktioniert nur wenn das Schiff keine oder nur geringe Fahrt macht maximal 3 kn Wenn das Schiff schneller f hrt ist der Sog durch die Fahrt durchs Wasser gr er als die Ansaugkraft der Pumpe Einige Teile am Motor vor allem der Auspuff werden extrem hei Wahrschau vor Verbrennungen Die Pumpe hat einen Viertaktmotor Getankt wird normaler Vergaserkraftstoff Benzin also das gleiche wie auch der Au enbordmotor A Die nachfolgend beschriebenen Abl ufe klingen beim Lesen kompliziert sind aber in der praktischen Durchf hrung am Ger t recht einfach Am besten immer mal wieder ben Man kann die Pumpe z B gelegentlich zum Deck w
53. gelschiffen e V Jungfernstieg 104 D 24340 Eckernf rde Gegenstand Detaildokument Pr fung Bereitschaftsboot mit 2 Laschings Ladebaumgeschirr lange Vorleine Seefangleine 27 Br cke Gegenstand Detaildokument Pr fung 1 Steuerkompass Sichtpr fung 1 Lupe zum Steuerkompass Sichtpr fung 1 Tagsignalscheinwerfer Funktionspr fung 2 Rettungsringe mit Licht 07 01 23 Funktionspr fung 4 Rettungsinseln mit Wasserdruckausl sern 07 01 24 Sichtpr fung 2 Gangways lang und kurz auf dem Sichtpr fung Deckshaus Gel nderst tzen und Sicherheitsnetz in Backskiste mittlerer Niedergang 28 Achterdeck Gegenstand Detaildokument Feuerl schkasten mit 1 C Schlauch 15 m 07 01 10 Sichtpr fung Strahlrohr 1 Kupplungsschl ssel Funktionspr fung 1 Strahlrohr CM 07 01 11 Feuerl sch Anschlussstutzen 07 01 12 Funktionspr fung 1 Rettungsboje m Licht Flagge Treibanker u Sichtpr fung Licht Funktionspr fung Pfeife 2 Rettungsringe mit 30m Leine 07 01 23 Sichtpr fung 29 Sicherheitsstore Gegenstand Detaildokument Notsteuereinrichtung in 3 Transports cken 07 01 25 Sichtpr fung 2 Satz Brandschutzkleidung in 07 01 26 Transports cken mit jeweils 1 Feuerwehrhose 1 Feuerwehrjacke Sichtpr fung 1 Paar Brandschutzhandschuhe Lampe Funktionspr fung 1 Paar Feuerwenhtrstiefel 1 Atemschutzmaske 1 Flammschutzhaube 07 01 27 Kapitel 07
54. hlendioxid Patrone mit manueller Ausl sevorrichtung auf der linken Seite Sollte keine voll oder halbautomatische Ausl sung funktionieren befindet sich auf der rechten Seite der Weste ein Schlauch mittels dem die Weste mit dem Mund aufgeblasen werden kann Hierzu muss das Ende des Schlauches leicht zusammengedr ckt werden Ventil auf diesem Wege wird die Weste ggf auch entl ftet Achtung Das entweichende Kohlendioxid nicht einatmen 07 01 13 3 Pflege Verschmutzungen gegebenenfalls mit einem feuchten Lappen abreiben keine Reinigungsmittel o verwenden Kapitel 07 01 13 Arbeitssicherheitsweste Seite 1 von 3 Version 3 0 vom 30 03 2012 Sicherheits Management System LebenLernen auf Segelschiffen e V Jungfernstieg 104 D 24340 Eckernf rde 07 01 13 4 Wartung Sollte die Weste ausgel st worden sein ist sie schnellstm glich wieder einsatzklar zu machen Die Weste einschlie lich H lle gr ndlich mit flie endem Frischwasser sp len von Verschmutzungen und Salz befreien und gr ndlich trocknen Anschlie end ist zun chst die Weste gem Anleitung befindet sich im Ersatzteilkoffer in der Steuermannskammer wieder in ihre H lle zu packen FALTANLEITUNG PACKING INSTRUCTIONS INVOUWEN PAKNING IHOPPACKNING A KADE MATIC Ersatzpatronen Sicherungsstifte und Ausl se Tabletten befinden sich ebenfalls im Ersatzteilkoffer in jeder Weste ist auf einem eingen hten Schild beschrieben wie der Ausl seautomat
55. hnitt Wartung beschrieben 07 01 32 2 Bedienung Die Pr fliste Einsatz des Bereitschaftsboots beschreibt die zum Ausbringen Fahren und Aufnehmen des Boots erforderlichen T tigkeiten 07 01 32 3 Pflege Durch den Bootsf hrer vorzunehmende Pflegema nahmen sind im Abschnitt Wartung beschrieben 07 01 32 4 Wartung Die folgenden T tigkeiten bernimmt der Bootsf hrer nach bernahme seiner Funktion sowie bei Bedarf w hrend des T rns bernahme des Boots durch den Bootsf hrer Regelm ige Kontrolle der Dichtigkeit des Luftdrucks in den Luftkammern Aufpumpen bei Bedarf berpr fung von Kraftstoffvorrat und Motorfunktion berpr fung der Batterie und der Beleuchtungseinrichtungen berpr fung des Bootszubeh rss sowie der Pers nlichen Schutzausr stung berlebensanz ge Probelauf des Motors nach dem Aussetzen des Boots Nach Beendigung des Bootseinsatzes sind die folgenden T tigkeiten erforderlich Kapitel 07 01 32 Bereitschaftsboot Seite 1 von2 Version 3 1 vom 14 04 2013 Sicherheits Management System LebenLernen auf Segelschiffen e V Jungfernstieg 104 D 24340 Eckernf rde ffnen der Lenzstopfen im Heck Ggf Reinigen des Boots Luftdruck pr fen ggf aufpumpen Sp len des Motors mit Frischwasser dabei Motor im Leerlauf laufen lassen Ggf Auftanken Abschlie ende Kontrolle des Boots seiner Einrichtungen und der Zurrings Kontrolle und R ckgabe der per
56. ie end alle B nder vollst ndig ffnen und die Maske so verpacken 07 01 27 3 Pflege Nach Gebrauch die Maske mit einer Desinfektionsl sung und mit S wasser aussp len und an der Luft ohne direkte Sonneneinstrahlung gr ndlich trocknen lassen Das Desinfektionsmittel befindet sich Stand Juni 2011 im Hospital bei den Ubungsmasken Beb nderung sp testens vor dem Wegpacken ganz aufziehen Grauen Stoffbeutel ber die Maske ziehen und im in den Helm eingelegt im Seesack stauen 07 01 27 4 Wartung Die Wartung erfolgt durch gepr fte Atemschutzwerkst tten an Land Kapitel 07 01 27 Atemschutzmaske Seite 2 von 3 Version 3 0 vom 30 03 2012 Sicherheits Management System LebenLernen auf Segelschiffen e V Jungfernstieg 104 D 24340 Eckernf rde Inhaltsverzeichnis 07 01 28 RettungStuch ec nn 07 01 28 1 Pr fling EE 07 01 28 2 Bedien ng DE 07 01 28 3 el nennen 07 01 28 4 Wartung WOURRESPEHRENERTPELERELESPRENERFFILEEFEEFDUSTEUCFERLEUEHEPELEREICLTEEUFREELEEREEPEE 07 01 28 Rettungstuch Das Rettungstuch auch Tragetuch oder Bergetuch genannt ist eine Plane mit Griffen die eingesetzt wird um nicht gehf hige Personen aus beengten Umgebungen oder in schwierigem Gel nde zu transportieren Es wird vor allem dann genutzt wenn aus Platzgr nden die Schleifkorbtrage nicht eingesetzt werden kann oder eine schnelle Rettung Vorrang vor dem Aspekt der Patientenschonung hat 07 01 28 1 Pr fung Es ist eine Pr fung auf Vorhande
57. m ig zum T V das Datum der n chsten Pr fung ist auf der Flaschenschulter in einem grauen Punkt im Format Monat Jahr eingeschlagen Kapitel 07 01 30 Atemluftflaschen Seite 3 von 3 Version 3 0 vom 30 03 2012 Sicherheits Management System LebenLernen auf Segelschiffen e V Jungfernstieg 104 D 24340 Eckernf rde Inhaltsverzeichnis R A ae UE e e EE 1 07 0131 GT E 1 07 01 31 2 Bedienung DE 1 GV 31 ER 1 Er alt NINE EE 1 07 01 31 C Hohlstrahlrohr Es handelt sich bei den vorhandenen Hohlstrahlrohren um Pistolenstrahlrohre lterer Bauart Diese sind im Innenangriff den normalen CM Strahlrohren berlegen und sollten bei bungen und im Realfall beim Einsatz unter Deck verwendet werden 07 01 31 1 Pr fung K Bei der Pr fung der Sicherheitsausr stung vor Beginn eines T rns ist eine Funktionspr fung durchzuf hren Hierzu die Wasserabgabeeinrichtung Pistolenabzug durchdr cken der Abzug muss leichtg ngig sein und sich selbst ndig wieder in die Ausgangsstellung bewegen Als n chstes die Strahleinstellung durch Drehen am Strahlformsteller bet tigen sie muss leicht g ngig sein Sofern das nicht der Fall ist ist eine Pflege durchzuf hren 07 01 31 2 Bedienung Das Strahlrohr wird an einen C Feuerl schschlauch angekuppelt Durch Drehen des Strahlformstellers vorne am Strahlrohr kann der Strahl stufenlos von Vollstrahl zum Spr hstrahl geregelt werden Im Einsatz zur Brandbek mpfung unter Deck ist i
58. meldung aus das von polumlaufenden Satelliten nach etwa 15 Minuten bis h chstens 4 Stunden geortet und an eine K stenfunkstelle weitergeleitet wird Die Positionsbestimmung ist etwa auf 1 3 Seemeilen genau 07 01 20 1 Pr fung Durch das Sichtfenster kann man pr fen ob die EPIRB vorhanden ist Es ist darauf zu achten dass der Beh lter samt seiner Verschlusseinrichtung unbesch digt ist Der Verschluss des Schutzbeh lters darf nicht ver ndert oder mit Material zustellt werden Um eine Fehlausl sung der EPIRB zu vermeiden soll der Beh lter nicht ge ffnet werden Eine regelm ige Pr fung der EPIRB ist nicht vorgesehen 07 01 20 2 Bedienung Die Verschlusseinrichtung des Schutzbeh lters ffnet sich automatisch wenn sie von Wasser bersp lt wird d h wenn das Schiff sinkt Beim kontrollierten Verlassen des Schiffes wird sie vom Kapit n bzw einem Nautiker mit in die Rettungsinsel genommen und bei Bedarf manuell ausgel st 07 01 20 3 Pflege Der Schutzbeh lter kann bei Bedarf von Schmutz und Salzverkrustungen gereinigt werden 07 01 20 4 Wartung Die Wartung erfolgt innerhalb der vorgegebenen Fristen an Land Kapitel 07 01 20 EPIRB Seite 1 von Version 3 0 vom 30 03 2012 Sicherheits Management System LebenLernen auf Segelschiffen e V Jungfernstieg 104 D 24340 Eckernf rde Inhaltsverzeichnis 07 01 21 lettre rette u nase a a 1 07 01 211 e eiserne 1 07 01 21 2 Bedienung DE 1 02012 WE ee ee ne
59. mit Segelgarn eine Umfassung f r das neue Leuchtmittel gen ht Das neue Modell hat einen Zugring zum Anschalten Dieser ist wahrscheinlich zur Unfallverh tung sehr schnell von der Lampe zu l sen und ist dann verloren Daher wird dieser Ring mit einem kurzen B ndsel an der Weste befestigt Kapitel 07 01 05 Feststoff Rettungsweste Seite 1 von 1 Version 3 0 vom 30 03 2012 Sicherheits Management System LebenLernen auf Segelschiffen e V Jungfernstieg 104 D 24340 Eckernf rde Es IE ROALD AMUNDSEN Inhaltsverzeichnis 07 01 06 Automatischer Externer Defibrillator 022222020200000000000022nnnnnnnnnnnnnnnn 1 070 061 PIE eier 1 07 01 06 2 Bedienung DEE 1 BO E E E 2 BO Warnung EE 2 07 01 06 Automatischer Externer Defibrillator Im Hospital ist ein Automatischer Externer Defibrillator AED vom Typ HeartSine Samaritan PAD 300P der Firma MEDX5 Ltd amp Co KG gelagert Achtung aktuell h ngt der AED noch in der Navi hinter der Eingangst r Soll in K rze ins Hospital verlagert werden Mit Hilfe des AED kann bei einer bewusstlosen Person berpr ft werden ob ein Herzkammerflimmern vorliegt Ist dies der Fall gibt der AED einen Elektroschock ab mit dem Ziel dass alle Myokardzellen zeitgleich anspannen und anschlie end wieder entspannt werden also in den erregbaren Zustand gelangen Damit kann wieder ein normaler Herzschlag einsetzen 07 01 06 1 Pr fung Bei der Pr fung der
60. nd den Schrittgurt schlie en RV fast bis zum Ende schlie en lassen In die Knie gehen um bersch ssige Luft weitest m glich aus dem Anzug zu dr cken Nun ganz schlie en lassen Auf den rmeln sind Taschen die angen hte Handschuhe enthalten Diese k nnen bei Bedarf angezogen werden In der Beintasche ist eine Neoprenkopfhaube Sofort anziehen Nun die Kapuze aufsetzen und die Abdeckpatte des Kragens schlie en Zum Anzug geh rende Rettungsweste anlegen Die Anz ge sind in der Sonne durchaus warm Bei l ngerer Bereitschaft im Anzug an regelm iges Trinken denken Schatten aufsuchen Achtung Gefahr f r Leben und Gesundheit Die im Anzug eingeschlossene Luft kann bei Nutzung ohne Rettungsweste unter Umst nden zu einer lebensgef hrlichen Situation f hren wenn sich im Wasser die Luft in den Beinen sammelt und der Kopf tiefer ger t Aus dieser Kopf senkrecht nach unten Beine nach oben Lage ist Selbstrettung nahezu unm glich Ertrinken die unausweichliche Folge Deshalb muss der Anzug vor Eintauchen ins Wasser weitest m glich entl ftet werden im Wasser erneut durch Schaffen einer Entl ftungs ffnung Mit einer Hand zwischen Hals und Dichtmanschette greifen und Luft weitest m glich entweichen lassen Muss mit dem Anzug ins Wasser gesprungen werden so ist in jedem Falle fu w rts zu springen und bereits beim Absprung die Entl ftungs ffnung offen zu halten 07 01 22 3 Pflege Sofern der Anzug mit Seewasser in Ber hrung gek
61. ng E 2 07 01 26 Brandschutzkleidung Wir habe zwei S tze f r den Feuerwehrdienst zugelassene Brandschutzkleidung an Bord die im Falle eines Feuers dem Rettungs L schtrupp einen begrenzten Schutz vor Hitze und Flammen geben kann Diese Kleidung ist nicht unendlich gro Insbesondere begrenzt ist die Gr e der Stiefel Daher bei der Rollenvergabe ein wenig darauf achten ob die beiden Ger tetr ger auch in die Kleidung passen Gestaut ist die Ausr stung f r jeweils eine Person in einem schwarzen Seesack im Sicherheitsstore Das hei t es gibt zwei Sees cke Beschreibung 1 Feuerwehrhose einlagig Schutzwirkung begrenzt daher unbedingt etwas drunter tragen z B Jeans mit hohem Baumwollanteil jedoch m glichst keine Kunstfaser Kleidung 1 Feuerwehrjacke mehrlagig Schutzwirkung ausreichend 1 Paar Brandschutzhandschuhe mehrlagig Schutzwirkung ausreichend 1 Paar Feuerwehrstiefel ein Paar als Gummistiefel ein Paar als Lederstiefel zwei unterschiedliche Gr en 1 Flammschutzhaube muss alle Hautpartien zwischen Jackenkragen und Atemschutzmaske bedecken Weitere Teile Im selben Seesack befindet sich jeweils 1 Atemschutzmaske 1 Feuerwehrhelm mit Lampenhalter 1 Lampe f r Helmmontage ex gesch tzt klein gelb Mignon Batterien sollte in der rechten Jackentasche sein Kapitel 07 01 26 Brandschutzkleidung Version 3 0 vom 30 03 2012 Seite 1von2 Sicherheits Management Sy
62. nsein durchzuf hren 07 01 28 2 Bedienung Das Rettungstuch wird bei einem normalgewichtigen Patienten mit vier Personen an den Tragegriffen getragen Im Notfall geht es auch zu dritt mit zwei Personen im Bereich des Oberk rpers und einem an den Beinen In beengten Umgebungen erfolgt der Transport mit entsprechend mehr Personen durch Weiterreichen Der Patient kann auf dem Tuch liegend transportiert werden Eine andere M glichkeit ist sitzend wenn das Tuch zu einer Hose gelegt wird Damit kann auch ein Transport in der Senkrechten erfolgen An den Tragegriffen k nnen Leinen angeschlagen werden 07 01 28 3 Pflege Das Rettungstuch samt der zugeh rigen Tasche besteht aus textilem Material Es soll bei Bedarf getrocknet oder von Verschmutzungen gereinigt werden Nach Kontakt mit K rperfl ssigkeiten ist eine sorgf ltige W sche und ggf eine Desinfektion durchzuf hren 07 01 28 4 Wartung Keine Wartung erforderlich Kapitel 07 01 28 Rettungstuch Version 3 0 vom 30 03 2012 ROALD AMUNDSEN Seite 1 von 1 Sicherheits Management System LebenLernen auf Segelschiffen e V Jungfernstieg 104 D 24340 Eckernf rde ROALD AMUNDSEN Inhaltsverzeichnis 07 01 29 PressluftatmMmet aan nee 1 Beschrelb ng EE 1 07 01 29 1 DEET 2 07 01 29 2 Ee Enn EE 2 bungen RE RE E a E E 2 07 01 29 3 EE 2 ro E WK 1101 EE 3 07 01 29 Pressluftatmer Wir haben zwei Pressluftatmer vom Typ Dr ger PAS Marine im Sicherheitsst
63. ommen ist mit dem noch angelegten Anzug aber ohne Rettungsweste in der Lotsendusche einmal rundum abduschen Alternativ den Sp lschlauch des Dinghi Motors benutzen da der Motor ja auch gesp lt werden muss An Kopfhaube und Handschuhe denken Jetzt erst den Anzug ausziehen Hier wieder beim RV und der Halsmanschette helfen lassen Den Anzug trocknen lassen jedoch nicht in der prallen Sonne oder auf einer Heizung Anzug vorsichtig auf links ziehen und weitertrocknen Darauf achten das auch die Stiefel von innen trocken werden Handschuhe vorsichtig auf links drehen und sicherstellen das auch die Finger von innen trocken werden Die Rettungswestenh lle von au en mit einem Feudel und einer moderaten Menge Wasser von Salzwasser befreien und trocknen lassen Ist die Weste weitergehend von innen nass geworden ohne auszul sen H lle vorsichtig ffnen Patrone nach Anleitung herausschrauben und Tablette entnehmen Weste vorsichtig absp len Kapitel 07 01 22 berlebensanzug Seite 2 von 3 Version 3 0 vom 30 03 2012 Sicherheits Management System LebenLernen auf Segelschiffen e V Jungfernstieg 104 D 24340 Eckernf rde gr ndlich trocknen lassen Zusammenlegen und Zusammenbau nach Anleitung Den Rei verschluss mit dem Pflegewachs nach jeder Benutzung leicht einschmieren Arm und Halsmanschetten mit dem Talkum leicht einst uben Beides erleichtert sehr das Anziehen Handschuhe in die rmeltaschen und Kopfhaube in die Bein
64. ontrolliert loslassen Nach wenigen Z gen max 3 5 sollte der Motor anlaufen Wenn nicht nochmal alle Voraussetzungen pr fen Motor l uft nun warm jetzt langsam den Choke ffnen entgegen Pfeilrichtung und das Gas auf SCHNELL schieben dabei soll der Motor nicht ins Stottern kommen Jetzt sollte die Pumpe ansaugen Den Saugschlauch beobachten wie der Wasserpegel steigt Sobald die Pumpe Wasser f rdert muss das Strahlrohr besetzt sein Pumpbetrieb Die Pumpe muss st ndig von einer Person beaufsichtigt werden 2 Darauf achten dass die Pumpe nicht unn tig Luft zieht Wird ber einen l ngeren Zeitraum kein Wasser gef rdert l uft die Pumpe hei und nimmt Schaden Wenn kein Wasser abgegeben wird Strahlrohr zu das Gas zur cknehmen bei Wasserabgabe wieder Gas geben Falls Nachtanken n tig wird Motor ausschalten vorher den Strahlrohrf hrer informieren Beim Einf llen von Kraftstoff u erste Vorsicht walten lassen denn versch ttetes Benzin kann sich an hei en Teilen des Motors entz nden Au erbetriebnahme Gas auf LANGSAM Schildkr te herunterregeln Motorschalter auf OFF stellen der Motor geht aus Benzinhahn schlie en Saugleitung an Deck ziehen Saug und Druckleitung abkuppeln Pumpengeh use ausleeren indem man die Pumpe kurz hochkant stellt es gibt daf r auch eine Pumpenablassschraube unten am Geh use Pumpengeh use mit Frischwasser durchsp len eine P tzvoll einf llen
65. ore um einem Rettungs und L schtrupp das Betreten verqualmter Bereiche zu erm glichen Au erdem sind im Sicherheitsstore 6 Reserveflaschen gelagert mit denen der Pressluftatmer nach Gebrauch wieder aufger stet werden kann Weitere 6 Reserveflaschen befinden sich im Messelogis Pressluftatmer m ssen vorsichtig gehandhabt werden Zum einen enthalten die Flaschen Luft unter sehr hohem Druck zum anderen sollen die Pressluftatmer es erm glichen unter gef hrlichen Bedingungen Leben zu retten Beschreibung Der Pressluftatmer besteht aus folgenden Baugruppen R ckentrageplatte mit Schultergurten H ftgurt und Haltegurt f r Flaschen Lungenautomat und druckf hrendes System T Verbindungsst ck zwischen zwei Flaschen und dem Druckminderer Druckminderer erste Stufe mit Warneinrichtung f r niedrigen Flaschendruck Manometer zur Anzeige des Drucks im System in bar Mitteldruckschlauch mit Schlauchkupplung zum Druckminderer zweite Stufe Druckminderer zweite Stufe mit Steckanschluss zur ersten Stufe Lungenautomat der an den Atemanschluss der Kapitel 07 01 29 Pressluftatmer Version 3 0 vom 30 03 2012 E A H K Atemschutzmaske angeschraubt wird Seite 1 von 3 Sicherheits Management System LebenLernen auf Segelschiffen e V Jungfernstieg 104 D 24340 Eckernf rde Weitere Teile 2 Atemluftflaschen mit Pressluft jeweils 4 Liter mit 200 bar Druck 1600 Liter Atemluft
66. r ger viel Fl ssigkeit es droht die Gefahr der Dehydrierung Unmittelbar nach dem Einsatz oder der Ubung sollte viel getrunken werden 07 01 26 3 Pflege Vor dem Verpacken ausl ften lassen Jacke und Hose dabei ggf auf links drehen Muss unbedingt komplett trocken sein bevor es wieder im Sack verschwindet 07 01 26 4 Wartung Jacke Hose Handschuhe und Flammschutzhaube k nnen an Bord gem Anleitung gewaschen und getrocknet werden Dies sollte bei starker Verschmutzung erfolgen wenn die Kleidung viel Seewasser abbekommen hat oder falls sie muffig oder stockig riecht Die Schutzkleidung besteht aus speziellem flammhemmendem Material Sie darf bei Sch den nicht mit normalem N hgarn geflickt werden Bei Rissen defekten N hten oder Rei verschl ssen muss die Kleidung ersetzt werden Kapitel 07 01 26 Brandschutzkleidung Seite 2 von 3 Version 3 0 vom 30 03 2012 Sicherheits Management System LebenLernen auf Segelschiffen e V Jungfernstieg 104 D 24340 Eckernf rde ROALD AMUNDSEN Inhaltsverzeichnis 07 01 27 Atemsch tzm ske EN 1 07 01 271 PY TUNO nee 2 07 01 27 2 Bedienung DE 2 EE EE 2 ADSS EE 2 0201273 E EE 2 VARTA NINE EE 2 07 01 27 Atemschutzmaske Zu unseren Pressluftatmern geh rt jeweils eine Atemschutzmaske Das Modell auf der Roald ist die Dr ger Panorama Nova Eine bew hrte Maske die in gro er Zahl hergestellt wurde wird und bei vielen Feuerwehren im Einsatz ist Die im Sicherheit
67. r Sicherheitsausr stung vor Beginn eines T rns ist eine Sichtpr fung durchzuf hren Ist die Decke vorhanden Sind Besch digungen oder grobe Verschmutzungen erkennbar 07 01 04 2 Bedienung Brennende Person abl schen Wahrscheinliches Szenario f r eine brennende Person ist das unbeabsichtigte Inbrandsetzen von Kleidung bei der Arbeit in der Komb se Eine brennende Person befindet sich i d R in Panik und ist nur schwer zu beeinflussen Das Abl schen sollte idealerweise folgenderma en vor sich gehen Decke aus dem Kasten entnehmen auseinanderfalten Hande in die Taschen einschieben Brennende Person stoppen und zu Fall bringen wenn sie steht oder l uft Kapitel 07 01 04 L schdecke Seite 1 von 3 Version 3 0 vom 30 03 2012 Sicherheits Management System LebenLernen auf Segelschiffen e V Jungfernstieg 104 D 24340 Eckernf rde Person vom Hals abw rts in die Decke einwickeln dabei darauf achten dass die Decke am Hals dicht abschlie t L sst man dort offen k nnen die Flammen in Richtung Atemwege hochschlagen und dort weitere Sch digungen verursachen Decke im brennenden Bereich dicht an den K rper anlegen mit den H nden anschmiegen um Luftpolster zu entfernen Falls notwendig Person am Boden rollen um alle Seiten des K rpers zu erreichen Warten Decke nicht sofort hochnehmen um R ckz ndung zu vermeiden Fl ssigkeitsbr nde ersticken Bei brennenden Fl ssigkeiten l Fett
68. r hierf r existierenden Tanks Die Verantwortung umfasst die T tigkeiten e Pr fung e Wartung Instandhaltung e Betrieb e Reparaturen soweit diese mit Bordmitteln m glich sind e Melden von M ngeln Kapitel 07 04 Instandhaltungsplan Maschine Seite 1 von 4 Version 3 1 vom 14 04 2013 ZA Sicherheits Management System LebenLernen auf Segelschiffen e V Jungfernstieg 104 D 24340 Eckernf rde Als Hilfsmittel f r die Planung Durchf hrung und Dokumentation dieser T tigkeiten existiert auf einem im Maschinenraum betriebenen PC die speziell f r die Roald Amundsen entwickelte Software Wartungsplan In dieser Software erfolgt durch den jeweiligen Maschinisten e die fortlaufende Erfassung von Betriebsdaten e die Dokumentation von Pr fungen e die Dokumentation von Wartungsarbeiten Die Software weist den Maschinisten aktiv auf anstehende Pr fungen und Wartungen hin Eine Sicherung der Daten erfolgt mindestens w chentlich ber USB Stick Dieser wird in der Maschinistenkammer gelagert Mehrfach j hrlich im Heimathafen oder bei R ckreise des Servicetechnikers von Bord nachhause wird eine Sicherung auf die Computeranlage im Schiffsb ro berspielt Nachfolgend wird kurz beschrieben welche T tigkeiten von der Software erfasst bzw angesto en werden 1 Hauptmaschine Schmier lsystem Pr fungen Wartungen K hlwassersystem Pr fungen Wartungen Druckluftsystem Erfassung Betriebsdaten Pr fungen Wartungen
69. r im Seenotfall nur von dazu befugtem Personal z B Inhaber Seefunkzeugnis Befreiungsvermerk f r Signalmunition bedient werden Pflege beschreibt welche Reinigungs und Konservierungsarbeiten am Ger t z B nach Benutzung oder Feststellung von Verschmutzung durchzuf hren sind Wartung beschreibt welche Arbeiten im Rahmen einer Werftzeit oder in regelm igen Intervallen am Ger t durchzuf hren sind Diese Arbeiten d rfen nur auf Anweisung des Technischen Inspektors bzw des Sicherheits Management Beauftragten erfolgen zum Teil sind sie durch sachkundige Personen z B Fachfirmen durchzuf hren Anlagen und Ger te die regelm igen Wartungsfristen unterliegen sind in der Software Wartungsplan aufgef hrt und werden ggf in der Werftzeit vor Ablauf der Pr ffrist von sachkundigen Personen gepr ft gewartet oder ausgetauscht Kapitel 07 01 Instandhaltungsplan Sicherheitsausr stung Seite 2 von 10 Version 3 1 vom 14 04 2013 Sicherheits Management System 1 Funkecke Gegenstand Detaildokument Pr fung 00000 LebenLernen auf Segelschiffen e V Jungfernstieg 104 D 24340 Eckernf rde 2 SARTs Sichtpr fung 1 INMARSAT C Anlage Funktionspr fung 1 INMARSAT M Anlage Funktionspr fung 1 GW KW Sprechfunkanlage Funktionspr fung 1 GW KW DSC Controller Funktionspr fung 1 UKW Sprechfunkanlage Non GMDSS Funktionspr fung 1 UKW Sprechfunkanlage Funktionspr fung 1 UKW DSC Controller Funktion
70. randmeldeanlage zur ckgreifen diese befinden sich beim Maschinisten 07 01 01 3 Pflege Keine besondere Pflege erforderlich 07 01 01 4 Wartung Die Wartung erfolgt ausschlie lich durch Fachpersonal Kapitel 07 01 01 Brandmeldeanlage Seite 2 von 3 Version 3 0 vom 30 03 2012 Sicherheits Management System LebenLernen auf Segelschiffen e V Jungfernstieg 104 D 24340 Eckernf rde Inhaltsverzeichnis 07 01 02 AIS GEFal ia ana ana deia aaa ramada eanan aneii 1 0202023 TT EE 1 07 01 02 2 Bedienung DE 1 GE 3 EE 2 VAR ET E 2 07 01 02 AIS Ger t 07 01 02 1 Pr fung Bei der Pr fung der Sicherheitsausr stung vor Beginn eines T rns ist eine Funktionspr fung durchzuf hren 1 Ger t mit der Taste PWR einschalten Nach Durchlauf eines internen Tests erscheint zun chst NOW INITIALIZING sobald diese Anzeige verschwindet ist das Ger t betriebsbereit 2 Navigations Status kontrollieren Dazu die Taste NAV STATUS dr cken im Display erscheint der aktuelle Status ist er nicht korrekt mit der Taste ENT das Untermen zum ndern ffnen und mit den Oben Unten Pfeiltasten den richtigen Status ausw hlen 3 Reiseziel kontrollieren Dazu mit Rechts Pfeiltaste auf die n chste Seite des Nav Status wechseln Anderungen wie zuvor beschrieben vornehmen 4 Erwartete Ankunftszeit kontrollieren Dazu mit Rechts Pfeiltaste auf die n chste Seite des Nav Status wechseln Anderungen wie zuvor beschrieben vornehmen 5 Besatz
71. rden 07 01 18 1 Pr fung Die Trage muss am vorgesehenen Platz Messelogis Steuerbordseite vorhanden sein An der Trage angeschlagen befinden sich Gurte mit denen der Patient fixiert werden kann sowie ein Hebegeschirr zum waagrechten Einh ngen z B am Ladebaum 07 01 18 2 Bedienung Der Verletzte ist schonend in die Trage zu legen Hieran sollten bei nicht Gehf higen mindestens drei Personen mitwirken Der Verletzte ist mittels der vornandenen Gurte zu sichern Mit Hilfe von Decken k nnen vorher sensible Bereiche abgepolstert werden au erdem kann einem W rmeverlust vorgebeugt werden Die Trage kann von mehreren Personen an den ffnungen getragen oder von Hand zu Hand weitergereicht werden Mittels oben und unten anzuschlagender Enden kann die Trage durch einen Niedergang gehoben oder sogar senkrecht aufgehei t werden z B Notausstieg Maschinenraum sofern der Zustand des Verletzten dies erlaubt S mtliche Lagever nderungen m ssen auf das Verletzungsbild des Patienten abgestimmt sein Sofern der Patient bei Bewusstsein ist sind alle Ma nahmen mit ihm zu besprechen Mit der Trage kann nach Anlegen eines Hebegeschirrs eine Ausschiffung vorgenommen werden z B am Runner des Ladebaums 07 01 18 3 Pflege Die Trage ist nach Benutzung vor allem nach Kontakt mit Seewasser sorgf ltig zu reinigen Sofern K rperfl ssigkeiten des Verletzten auf die Trage geraten sind m ssen die betroffenen Stellen desinfiziert werden 07 01
72. rheitswesten sind selbstaufblasende Rettungswesten der Auftriebsklasse 150N und in der Lage eine Person in die ohnmachtssichere R ckenlage zu drehen 07 01 13 1 Pr fung Bei der berpr fung der Arbeitssicherheitswesten vor einem T rn ist lediglich eine Sichtpr fung durchzuf hren Sind die Westen an Ihren Aufbewahrungsorten Gibt es offensichtliche Besch digungen 07 01 13 2 Bedienung Die Weste wird angelegt dabei ist besonders darauf zu achten dass der Brustgurt so fest wie m glich angezogen wird die Weste darf beim Sturz ins Wasser m glichst nicht nach oben rutschen Sofern sie sich im Wasser Ober dem Kopf automatisch aufbl st ist Selbstrettung nahezu unm glich das Gesicht liegt dann knapp unter der Wasseroberfl che Bei Kontakt mit Wasser l st sich eine Zellulose Tablette auf und gibt einen Schlagbolzen frei so dass sich die Weste aus einer Kohlendioxid Patrone automatisch aufbl st Vorsicht Sofern Wetterbekleidung getragen wird kann diese Drehung aufgrund der m glicherweise darin eingeschlossenen Luft erschwert sein Alternativ kann die Kohlendioxid Patrone auch durch ziehen an der Rei leine ge ffnet werden oder die Weste ber einen kurzen Schlauch auch mit dem Mund aufgeblasen werden Sollte sich die Weste im Wasser nicht automatisch aufblasen ist die Patrone mit der Rei leine an der rechten Seite vom Tr ger aus gesehen auszul sen Die zu den berlebensanz gen geh renden Westen haben eine weitere Ko
73. rnstieg 104 D 24340 Eckernf rde 3 Quergang Gegenstand DD Detaildokument Pr fung DD Brandschutz und Sicherheitsplan Sichtpr fung Sicherheitsrolle mit Personaleinteilung Sichtpr fung 1 Feuerl scher Pulver 07 01 03 Sichtpr fung 2 Feuerl scher CO2 07 01 03 Sichtpr fung Schnellschlusseinrichtungen Sichtpr fung Kraftstoffversorgung Ausl seeinrichtung Station re Sichtpr fung Feuerl schanlage Maschinenraum 4 Komb se Gegenstand Detaildokument 1 L schdecke 07 01 04 Sichtpr fung 5 Hospital Gegenstand Pr fung 2 Feststoff Rettungswesten mit Licht 07 01 05 Sichtpr fung Notfallrucksack 07 01 07 Sichtpr fung Automatischer Externer Defibrillator AED 07 01 06 Sichtpr fung Notfallkoffer Beatmung 07 01 08 Sichtpr fung Notfallkoffer Medikamente 07 01 08 Sichtpr fung Bordapotheke 07 01 09 Sichtpr fung 6 Maschinenraum Gegenstand Detaildokument Station re Feuerl sch und Lenzanlage 07 01 34 Sichtpr fung Feuerl schkasten mit 1 C Schlauch 10 m 07 01 10 Sichtpr fung 1 Kupplungsschl ssel Strahlrohr Funktionspr fung 1 Strahlrohr 07 01 11 Feuerl sch Anschlussstutzen 07 01 12 Funktionspr fung 1 Feuerl scher CO2 07 01 03 Sichtpr fung 1 Feuerl scher Pulver 07 01 03 Sichtpr fung 2 Feuerl scher Schaum 07 01 03 Sichtpr fung 10 Arbeitssicherheitswesten 07 01 13 Sichtpr fung Kapitel 07 01 Instandhaltungsplan
74. rocken in den vorgesehenen Halterungen gelagert werden Um sie bei Seegang zu sichen sind an Bord zus tzlich Lederriemen um die Feuerl scher geschnallt Die Feuerl scher sollen regelm ig mit einem feuchten Tuch von Schmutz oder Staub gereinigt werden Das ist eine sch ne Aufgabe im Rahmen der Reinschiff Rolle Messe G nge Niederg nge 07 01 03 4 Wartung Feuerl scher m ssen alle zwei Jahre von einem Fachbetrieb gewartet werden Dabei wird eine Plakette auf den Feuerl scher geklebt die den Zeitpunkt Monat und Jahr der durchgef hrten Wartung dokumentiert Kapitel 07 01 03 Feuerl scher Seite 2 von 3 Version 3 0 vom 30 03 2012 Sicherheits Management System LebenLernen auf Segelschiffen e V Jungfernstieg 104 D 24340 Eckernf rde Inhaltsverzeichnis 07 01 04 EE Melek 1 07 01 04 1 Prung DR 1 07 01 04 2 en D 1 Brennende Person abl schen AA 1 Fl ssigkeitsbr nde ersticken AAA 2 07 01 04 3 ale EE 2 07 01 04 4 UV En S E 2 07 01 04 L schdecke In einem roten Blechkasten neben der Eingangst r in der Komb se findet sich eine L schdecke Diese besteht aus einem nicht brennbaren Glasfasergewebe An zwei Ecken befinden sich angen hte Taschen in die jeweils eine Hand eingeschoben werden kann Die Decke kann benutzt werden um brennende Personen abzul schen Fl ssigkeitsbr nde in der Komb se brennendes l oder Fett in Topf Pfanne Br ter zu ersticken 07 01 04 1 Pr fung Bei der Pr fung de
75. s nlichen Ausr stung Im der Software Wartungsplan dokumentiert der Maschinist die Wartung des Bootsmotors inklusive des Kraftstoffsystems sowie der elektrischen Anlage Im bergabe bernahmebuch werden lstand Kraftstoffvorrat Kippvorrichtung Beleuchtung Propeller allgemeiner Zustand sowie das Zubeh r dokumentiert Zu T rnende kommen noch die Betriebsstunden und die Grundreinigung dazu Kapitel 07 01 32 Bereitschaftsboot Seite 2 von 2 Version 3 1 vom 14 04 2013 Sicherheits Management System LebenLernen auf Segelschiffen e V Jungfernstieg 104 D 24340 Eckernf rde Inhaltsverzeichnis 07 01 33 Feuerwehrakt E 1 07 01 33 1 KO 110 RENES RE EIN LEERE E EA EE E E EEE N A E E E 1 07 01 33 2 ee En ET 1 07 01 33 3 e E 1 07 01 33 4 WANUN einer 1 07 01 33 Feuerwehraxt Die Feuerwehraxt ist ein vielf ltig einsetzbares Werkzeug dessen Funktion weit ber den eigentlichen Nutzen als Brechwerkzeug hinausgeht 07 01 33 1 Pr fung Die Axt muss vorhanden sein 07 01 33 2 Bedienung Die Axt geh rt zur Standardausr stung des Atemschutztrupps Sie bietet u A die folgenden Einsatzm glichkeiten e Verschaffen von Zugang zum Brandherd Aufbrechen von verschlossenen T ren ffnen von Wandverkleidungen e Auflockern und Umschichten von Brandgut e Armverl ngerung des Truppmanns bei Fortbewegung und Suche im verrauchten Bereich e ffnen und Schlie en von T ren oder Schotten aus der Distanz kein Arm im Gefahren
76. sche auf das Ventil fallen kann dieses besch digt werden Die unter 200 bar Druck stehende Luft beschleunigt die Flasche wie eine Rakete Die wegfliegende Flasche kann Scheiben durchschlagen Stahl verbeulen und bricht ohne Respekt Knochen 07 01 30 1 Pr fung Bei der Pr fung der Sicherheitsausr stung vor Beginn eines T rns ist eine Sichtpr fung durchzuf hren Ist das Ventilgewinde mit Schraubstopfen oder Malerklebeband vor Verschmutzung gesch tzt Eine Pressluftflasche verliert keine Luft wenn man das Ventil nicht aufdreht Also Finger weg vom Ventil Jede berfl ssige Pr fung kostet Luft Nach Einbau von Flaschen in die Pressluftatmer ist eine Funktionspr fung durchzuf hren die dort beschrieben ist Kapitel 07 01 30 Atemluftflaschen Seite 1 von 3 Version 3 0 vom 30 03 2012 Sicherheits Management System LebenLernen auf Segelschiffen e V Jungfernstieg 104 D 24340 Eckernf rde SUN ROALD AMUNDSEN 07 01 30 2 Bedienung Wenn die Flaschen genutzt wurden zum Beispiel zum ben oder ein zu geringer Druck festgestellt wurde sie bei der n chsten sich bietenden Gelegenheit nachf llen lassen Das Flaschenventilgewinde stets durch eine Schraubkappe vor Eindringen von Feuchtigkeit und Schmutz sch tzen notfalls mit Malerband zukleben Auf den Atemluftflaschen mit Klebeband anbringen an welchem Datum zum Beispiel nach F llung oder bung welcher Druck festgestellt wurde 08 11 2005 200
77. see en 1 07 01 22 1 md ve DER 1 07 01 22 2 En D 1 Achtung Gefahr f r Leben und Gesundheit 2 07 01 22 3 ale EE 2 07 01 22 4 Wartung EEN 3 07 01 22 berlebensanzug Wir haben drei berlebensanz ge vom Typ Ursuit 5020 an Bord davon zwei in Gr e L und einen in Gr e XL Dazu gibt es eine Kurzbeschreibung des Herstellers und einen Scan der Bedienungsanleitung englisch 455 kB om K rperl nge Brustumfang Stiefelgr e Zus tzlich ist in jeder Tasche eine zum Anzug geh rende SOLAS zugelassene Rettungsweste gepackt Die Anz ge sollen zwar schonend behandelt werden jedoch sind diese ausdr cklich zum Benutzen gedacht 10 Grad Wassertemperatur ist beim Dinghi fahren ein eindeutiger Grund zum Anlegen der Anz ge 07 01 22 1 Pr fung Bei der berpr fung der berlebensanz ge vor einem T rn ist lediglich eine Sichtpr fung durchzuf hren S Sind drei Taschen in denen jeweils ein berlebensanzug und die dazugeh rigen Rettungsweste gepackt ist auf dem Holzbord des mittleren Niederganges vorhanden 07 01 22 2 Bedienung Die Anz ge haben einen wasserdichten Rei verschluss In Gegensatz zu dem was der Name nahelegt diesen immer langsam und gleichm ig ziehen Sehr sorgf ltig sicherstellen dass niemals Kleidung oder anderes im RV eingeklemmt wird Die Wasserdichtigkeit ist sehr schnell durch Einklemmen von Fremdk rpern ruiniert Ein kaputter RV kostet uns incl Einbau etwa 300 oder im Notfall den Tr ger das Leb
78. sion 3 0 vom 30 03 2012 Sicherheits Management System LebenLernen auf Segelschiffen e V Jungfernstieg 104 D 24340 Eckernf rde Inhaltsverzeichnis 07 01 15 E 1 07 01 151 PIRING Ener 1 07 01 15 2 Bedienung D 1 07 01 15 3 ER 1 0704154 NINE EE 1 07 01 15 Ersatzteilkoffer Im Ersatzteilkoffer f r Sicherheitsausr stung der im Schrank in der Steuermannskammer gelagert wird sind Ersatzteile Pflegemittel und Werkzeuge f r die Sicherheitsausr stung gelagert 07 01 15 1 Pr fung Der Koffer und sein Inhalt ist bei der berpr fung der Sicherheitsausr stung einer Sichtpr fung zu unterziehen Dabei ist zu pr fen ob folgender Inhalt vorhanden ist Gebrauchsanleitung f r Kadematic Rettungswesten Faltanleitung f r Kadematic Rettungswesten Gebrauchsanleitung f r berlebensanz ge Ursuit 1 3 Ersatzseenotleuchten f r Feststoffrettungswesten Seepilz RS 98 2 4 Reservepatronen 32g CO2 Arbeitssicherheitswesten 2 4 Reservepatronen 43g CO2 Westen f r berlebensanz ge 4 6 gr ne Sicherungspins f r Rettungswestenautomatik 8 12 Ausl setabletten f r Rettungswestenautomatik 1 3 Block Pflegewachs f r Rei verschl sse der berlebensanz ge 1 Beutel mit Flicken f r berlebensanz ge 1 Reserve Schutzschraube f r Atemluftflaschen 1 Schl ssel f r Ex gesch tzte Taschenlampen 07 01 15 2 Bedienung Die Bedienung des Kofferinhaltes ist bei den jeweiligen Ausr stungsgegenst nden beschrieben 07
79. spr fung 3 UKW Handfunkger te mit Ladeger t und Akku Mit den Ersatzakkus austauschen anschl Funktionspr fung 3 Ersatzakkus CM 138 oder CM 139 Mit den in den Handfunkger ten befindlichen austauschen anschl Funktionspr fung 1 NAVTEX Empf nger Wetterkartenschreiber Funktionspr fung 1 Brandmeldeanlage 07 01 01 Funktionspr fung 1 Generalarmanlage Funktionspr fung 2 Taschenlampen Ex gesch tzt Funktionspr fung 2 Navigation Gegenstand Detaildokument Pr fung Seenotsignalmittelcontainer mit 12 Fallschirmsignalen rot 4 Handfackeln rot Sichtpr fung 3 Ersatzbatterien f r UKW Handfunkger te 2 Rauchsignalen orange 3 Handfackeln wei 1 Barometer Sichtpr fung 1 Barograph Sichtpr fung 1 Rettungssignaltafel Sichtpr fung 1 Signalflaggensatz Sichtpr fung 1 Internationales Signalbuch Sichtpr fung 1 Radaranlage Funktionspr fung 1 GPS Ger t Funktionspr fung 1 AIS Ger t 07 01 02 Funktionspr fung 1 Echolot Funktionspr fung 1 Peildiopter Funktionspr fung 1 Sextant Funktionspr fung 1 Deviationstabelle Sichtpr fung 2 Ferngl ser Funktionspr fung Seekarten und Seeb cher f r die Reise Sichtpr fung 1 Notrollenbox 07 01 35 Sichtpr fung Kapitel 07 01 Instandhaltungsplan Sicherheitsausr stung Version 3 1 vom 14 04 2013 Seite 3 von 10 Sicherheits Management System LebenLernen auf Segelschiffen e V Jungfe
80. ssluftflaschen und Eis In den Pressluftflaschen wird die Luft bei einem Druck von 200 bar gelagert Um die Luft nutzen zu k nnen wird diese in zwei Stufen auf den Umgebungsluftdruck entspannt Beim Entspannen der Luft sinkt die Temperatur derselben Bei starkem Luftverbrauch z B Anstrengung bei Personenrettung bis unter den Gefrierpunkt u ere Vereisung Flaschenhals Ventil und die erste Stufe k nnen so kalt werden das Luftfeuchtigkeit auf der Au enseite kondensiert und gefriert Dies sieht spektakul r aus ist aber ungef hrlich Innere Vereisung Gelangt in den Druckregler Wasser kann dieses ebenso gefrieren und Druckfedern und Membrane blockieren Dazu reicht ein einzelner Tropfen an ung nstiger Stelle Entweder bekommt der Benutzer gar keine Luft mehr geliefert oder der komplette Flascheninhalt str mt unkontrolliert innerhalb weniger Minuten ab Beides bedeutet im Einsatzfall Lebensgefahr Daher ist bei der Pflege u erste Sorgfalt anzuwenden um Flaschenventile und Druckminderer im Inneren trocken zu halten Sofern die Flaschen bei einer bung oder aus anderen Gr nden mit Salzwasser in Ber hrung gekommen sind werden sie mit Frischwasser gr ndlich abgesp lt abgetrocknet und wieder verstaut Dabei ist Wasser selbst einzelne Tropfen unbedingt vom Inneren des Ventils fern zu halten Mit Malerband abkleben oder Blindstopfen einschrauben Weiteres oben unter Bedienung 07 01 30 4 Wartung Die Flaschen m ssen regel
81. sstore in den Sees cken verstauten Masken sind f r den Realeinsatz bestimmt F r bungen werden derzeit Stand Juni 2011 Masken im Hospital aufbewahrt Die Maske besteht grob aus Maskenk rper mit Sichtscheibe Innenmaske Anschluss f r den Lufteinlass Atemanschluss Ausatemventil Sprechmembran einer f nfarmigen Beb nderung zum Festhalten der Maske nach dem Aufsetzen einem Umh ngeband um sie bei Nichtgebrauch um den Hals h ngen zu k nnen Die Sprechmembran ist eine d nne harte Kunststoffplatte die den Schall weiterleitet und so ein halbwegs verst ndliches X Sprechen erm glicht Die Innenmaske soll den Luftstrom innerhalb der Maske so f hren das zum einen keine ausgeatmete feuchte Luft an die Sichtscheibe kommt und zum anderen die Luft auf direktem Wege aus der Maske geleitet wird um eine Pendelatmung zu vermeiden Am Atemanschluss wird der Lungenautomat angeschraubt der die Atemluft in Normaldruck aus dem Pressluftatmer bereitstellt ber das Ausatemventil wird verbrauchte Atemluft an die Umgebung abgegeben Eine Einwegedichtung stellt sicher dass keine Umgebungsluft angeatmet werden kann Kapitel 07 01 27 Atemschutzmaske Seite 1 von 2 Version 3 0 vom 30 03 2012 Sicherheits Management System LebenLernen auf Segelschiffen e V Jungfernstieg 104 D 24340 Eckernf rde 07 01 27 1 Pr fung Vor einem T rn ist lediglich eine Sichtpr fung zusammen mit der brigen Ausr stung vorzun
82. stem LebenLernen auf Segelschiffen e V Jungfernstieg 104 D 24340 Eckernf rde 07 01 26 1 Pr fung Nach dem Einteilen der Rollen m glichst noch vor dem Ablegen sollen beide Ger tetr ger die Sees cke auspacken und die Brandschutzkleidung anlegen Pr fen ob alles passt insbesondere die Stiefel Lampe auf Funktion pr fen 07 01 26 2 Bedienung Beim Ankleiden soll jeder Atemschutzger tetr ger von einem weiteren Angeh rigen der Einsatzgruppe unterst tzt werden Bei Seegang sollte das An und Auskleiden im Sitzen erfolgen um St rze zu vermeiden Die Kleidung wird in der folgenden Reihenfolge angelegt Hose und Stiefel Jacke Atemschutzmaske Flammschutzhaube Helm Atemschutzger t Pressluftatmer Handschuhe Die Angeh rigen des Atemschutztrupps schrauben sich gegenseitig den Lungenautomat auf die Maske Anschlie end Verst ndigung ob alles in Ordnung ist durch Handzeichen Daumen nach oben Auf zus tzlich notwendige Ausr stung ist zu achten Dies k nnen sein Handlampe Sprechfunkger t Feuerwehraxt Brechwerkzeug sowie weitere Werkzeuge und Ger tschaften F r vielfache Zwecke k nnen Zeiser eingesetzt werden kontrolliertes Offnen von Schotten und T ren Sichern des Schlauchs etc Das Auskleiden erfolgt in umgekehrter Reihenfolge Da der Atemschutzger tetr ger sich i d R schwer angestrengt hat ist hier eine Unterst tzung umso wichtiger Durch Schwitzen verliert der Atemschutzger tet
83. sten Hafen vorgenommen Regelm ige Wartungs und Instandhaltungsarbeiten im Fahrbetrieb Die blichen T tigkeiten f r Wartung und Instandhaltung sind im Handbuch Der kleine Bootsmann beschrieben Kapitel 07 02 Instandhaltungsplan Deck Rigg Seite 1 von2 Version 3 1 vom 14 04 2013 ZA Sicherheits Management System LebenLernen auf Segelschiffen e V Jungfernstieg 104 D 24340 Eckernf rde Wichtig ist dass der Bootsmann oder ein benannter Vertreter z B Toppsgast oder erfahrene Deckshand die M ngel feststellt und die erforderlichen Instandhaltungsarbeiten in die Abl ufe des Fahrbetriebs einsplei t Die Mehrzahl der Ausl ser f r Wartungen oder Reparaturen sind durchaus wahrnehmbar Durch vorausschauendes Handeln k nnen kurzfristige Notaktionen oder gef hrliche Situationen vermieden werden Gegenstand T tigkeit Anlass Ge EFSER Gelenk am Schwanenhals schmieren Bei Bedarf Tonnenracks der fierbaren Stenge einfetten verschlissene Bei Bedarf Rahen Belederung ersetzen Bl cke Welle len Block bei Verschleiss oder Bei Bedarf Besch digung ersetzen Sch kelsicherung Musing pr fen ggf erneuern Bei Bedarf Pr fen angegriffene Webeleinen erneuern Bei Bedarf Eisenteile an Deck in den Entrosten streichen Bei Bedarf Toppen Holzteile an Deck Schleifen konservieren Bei Bedarf Stehendes Gut und Konservieren mit Labsal Drahtvorl ufer h austauschen wenn Kardeele gebrochen Bei Bedarf Drahtvorl uf
84. stieg 104 D 24340 Eckernf rde eg I U we ROALD AMUNDSEN Inhaltsverzeichnis 07 01 07 lee Ullate E E 1 07 01 07 1 SEIT EE 1 0701 022 Bedienung anne ee endende 1 TAEAE PIE E E 1 07 01 07 4 VE EE 1 07 01 07 Notfallrucksack Der Notfallrucksack enth lt Erste Hilfe Material f r den ersten Zugriff auch ohne Apotheken Schl ssel Der Notfallrucksack ist gelagert im Hospital auf dem stirnseitigen Tisch 07 01 07 1 Pr fung Der Rucksack muss vorhanden sein Er soll von au en trocken und sauber sein Der Inhalt soll der Darstellung auf dem Foto entsprechen 07 01 07 2 Bedienung Der Rucksack enth lt mehrere kleine Taschen die jeweils bestimmte Komponenten abdecken Auf dem Rucksack ist eine Auflistung des Inhalts angebracht Da jeder Stammcrewangeh rige in Erster Hilfe ausgebildet sein sollte ist die Nutzung des Materials durch Stammcrewangeh rige erw nscht falls z B der Ersthelfer gem Sicherheitsrolle nicht verf gbar ist 07 01 07 3 Pflege Das Auff llen von verbrauchtem Material aus Best nden der Apotheke nach einer Nutzung erfolgt durch den Ersthelfer gem Sicherheitsrolle 07 01 07 4 Wartung Die Wartung erfolgt ausschlie lich durch den Beauftragten f r die Bordapotheke Hierunter wird auch der Ersatz von evtl abgelaufenem Material verstanden Kapitel 07 01 07 Notfallrucksack Seite 1 von 1 Version 3 1 vom 14 04 2013 Sicherheits Management System LebenLernen auf Segelschi
85. tasche packen Zum Einpacken den Rei verschluss schlie en da dieser geschlossen stabiler ist und weniger leicht kaputt geht Schrittgurt offen lassen Anzug so falten und rollen das der RV nicht scharfkantig geknickt wird In die Tasche zuerst die Rettungsweste legen und danach den Anzug draufpacken 07 01 22 4 Wartung Die Wartung erfolgt an Land nach Herstellerangabe Kapitel 07 01 22 berlebensanzug Seite 3 von 3 Version 3 0 vom 30 03 2012 Sicherheits Management System LebenLernen auf Segelschiffen e V Jungfernstieg 104 D 24340 Eckernf rde Inhaltsverzeichnis 07 01 23 Rellungsring WE 1 0207234 eg sesiis aa a a a E aE 1 07 01 23 2 Bedienung DE 1 TAONE e N mi i TE ee ee nenne ee eine 1 VAE WEE EE 1 07 01 23 Rettungsring Die an Bord vorhandenen Rettungsringe mit SOLAS Zulassung bestehen aus formstabilem Kunststoff haben einen Durchmesser von 75 cm und sind ausgestattet mit 4 reflektierenden Streifen 07 01 23 1 Pr fung Sichtpr fung auf Vorhandensein Der Ring soll seefest in seiner Halterung stecken darf aber nicht am Schiff fixiert festgebunden sein Die Beschriftung mit dem Schiffsnamen muss lesbar sein Die reflektierende Folie muss sauber und fest aufgeklebt sein 07 01 23 2 Bedienung Der Rettungsring ist im Seenotfall Mensch ber Bord mit evtl Zubeh r Leine oder Licht in See zu werfen Die Leine wird nicht an Bord festgehalten 07 01 23 3 Pflege Keine besondere Pflege erforderlich
86. uche werden auseinandergekuppelt man l sst sie leerlaufen Das wird unterst tzt durch Anheben des Schlauchs von einem Ende zum anderen Die Schl uche werden nun in der hierf r vorgesehenen Vorrichtung an der Backbordsaling des Vortopps zum Trocknen aufgehei t Die Kupplungen werden zwischen Schanzkleid und Nagelbank mit einem Zeiser gesichert Nach dem Trocknen werden die Schl uche doppelt gerollt beide Kupplungen au en und wieder am vorgesehenen Platz gelagert 07 01 10 3 Pflege Schl uche d rfen nur in getrocknetem Zustand wieder in die Feuerl schk sten verpackt werden Nach st rmischem Wetter sollten die Feuerl schk sten an Deck berpr ft und nass gewordene Schl uche getrocknet werden 07 01 10 4 Wartung Eine regelm ige Wartung ist nicht vorgesehen Schadhafte Schl uche k nnen an Land in einer Feuerwehr Schlauchwerkstatt repariert und anschlie end einer Druckpr fung unterzogen werden Kapitel 07 01 10 C Schlauch Seite 2 von 3 Version 3 0 vom 30 03 2012 Sicherheits Management System LebenLernen auf Segelschiffen e V Jungfernstieg 104 D 24340 Eckernf rde Inhaltsverzeichnis DF O1 11 S dl Le isiin aaae aaa a eaa aae a aaa iaaa aaeain 1 EE EES E PYOTUNO E 1 07 01 11 2 Bedienung DE 1 GV ER 1 ODE ET EE 1 07 01 11 Strahlrohr An Bord kommen CM Strahlrohre zum Einsatz Bei 5 bar Druck haben sie mit aufgeschraubtem Mundst ck einen Durchfluss von etwa 100 Litern pro Minute Wenn man das
87. ungsanzahl kontrollieren Dazu mit Rechts Pfeiltaste auf die n chste Seite des Nav Status wechseln Mit Unten Pfeiltaste CREW ausw hlen ENT dr cken mit den Oben Unten Pfeiltasten die Besatzungsanzahl eingeben mit ENT best tigen 6 Schiffstyp kontrollieren sollte SAILING sein Typ Nr 36 7 Tiefgang kontrollieren Dazu mit Rechts Pfeiltaste auf die n chste Seite des Nav Status wechseln Anderungen ggf wie zuvor beschrieben vornehmen 8 Mit Taste DISP das Men verlassen 07 01 02 2 Bedienung Die komplette englische Bedienungsanleitung findet ihr hier http www llas de fileadmin files intern Ausbildung AIS_FA1500pManual pdf Kapitel 07 01 02 AIS Ger t Seite 1 von 3 Version 3 0 vom 30 03 2012 Sicherheits Management System LebenLernen auf Segelschiffen e V Jungfernstieg 104 D 24340 Eckernf rde 07 01 02 3 Pflege Staub und Verschmutzung mit einem trockenen weichen Lappen abwischen Eventuell Bildschirmreiniger mit einem Papiertuch verwenden Keine L sungsmittel oder Verd nnungen benutzen 07 01 02 4 Wartung Nur nach Anweisung durch den Technischen Inspektor Kapitel 07 01 02 AIS Ger t Seite 2 von 3 Version 3 0 vom 30 03 2012 Sicherheits Management System LebenLernen auf Segelschiffen e V Jungfernstieg 104 D 24340 Eckernf rde Inhaltsverzeichnis 07 01 03 e 1 07 01 03 1 GT E 1 07 01 03 2 Bedienung D 1 OTA WE EE 2 07 01 03 4 Warung ende een een 2 07 01 03 Feuerl sch
88. vom 30 03 2012 Sicherheits Management System LebenLernen auf Segelschiffen e V Jungfernstieg 104 D 24340 Eckernf rde Inhaltsverzeichnis 07 01 12 Feuerl sch Anschlussstutzen 2222220000000000000nnnnnnnnnnnnnnnnnnn nn nnnnnnnnnnnnnnnn 1 07 01 121 GT eci a n a a a aE 1 07 01 12 2 Bedienung DE 1 AEA E mi iT E ee ee een een ee 1 07 01 12 4 VUE ie E 1 07 01 12 Feuerl sch Anschlussstutzen Das bordeigene Feuerl schsystem wird von elektrisch betriebenen Pumpen im Maschinenraum mit Seewasser versorgt Damit wird L schwasser durch fest installierte Rohrleitungen bis zu den Anschlussstutzen gef rdert Am Anschlussstutzen befindet sich ein Absperrventil Niederschraubventil mit Handrad oder drehbarem Metallb gel Das Ventil m ndet in eine C Festkupplung System Storz mit aufgesetzter Blindkupplung 07 01 12 1 Pr fung Die Blindkupplung muss leicht zu ffnen und zu schlie en sein Das Ventil muss sich leicht auf und zudrehen lassen 07 01 12 2 Bedienung Als erstes ist die Blindkupplung zu entfernen Achtung wenn irrt mlich zuerst das Ventil ge ffnet wird steht Druck auf der Blindkupplung diese kann beim L sen wegschie en und Verletzungen verursachen Dann wird der C Schlauch angeschlossen Auf Anforderung Wasser marsch wird das Ventil bis zum Anschlag aufgedreht Linksdrehung dann wieder eine Viertelumdrehung zur ck um den Ventilsitz zu entlasten Bei Kommando Wasser halt wird das Ventil bis
89. vor den vorderen div Schamfilschutzmatten Nagelb nken der Stagsegelniederholer mindestens 4 Wurfleinen von Stirnseite vorderer Sichtpr fun unterschiedlicher L nge Niedergang H g 2 Kugelfender Deckshaus achtern Sichtpr fung Kapitel 07 03 Instandhaltungsplan Anker und Festmacheausr stung Seite 3 von 4 Version 3 1 vom 14 04 2013 ZA Sicherheits Management System LebenLernen auf Segelschiffen e V Jungfernstieg 104 D 24340 Eckernf rde mindestens 4 Reifenfender Unter der Br cke Sichtpr fung Au enbordslaterne Ankerlaterne Bootsmannslast Sichtpr fung Kapitel 07 03 Instandhaltungsplan Anker und Festmacheausr stung Seite 4von4 Version 3 1 vom 14 04 2013 ZA Sicherheits Management System LebenLernen auf Segelschiffen e V Jungfernstieg 104 D 24340 Eckernf rde Inhaltsverzeichnis 07 03 01 Ankerspill u 0 000 000 1 07 03 01 1 EE E 1 07 03 01 2 ee gt 11 10 91 EE 1 07 03 01 3 Ne E 2 07 03 01 4 WANUN EE 2 07 03 01 Ankerspill Das Ankerspill ist ein komplexes und nicht ungef hrliches Gebilde Es liegt an einer exponierten Stelle des Schiffs Das Bewusstsein f r die Risiken beim Aufenthalt im Gefahrenbereich und beim Bedienen ist wichtig Der Bediener des Spills muss f r diese Aufgabe gut ausgebildet sein Das Spill wird entweder vom Bootsmann oder einem Toppsgasten bedient Der Maschinist versorgt das Ankerspill mit Strom und die Kettensp ler mit Wasser aus dem Feuerl
90. wieder einsatzbereit zu machen ist Wartung Pr fung durch Fachkraft Alle zwei Jahre erfolgt eine Pr fung durch eine unterwiesene Fachkraft Dabei wird das Gewicht der Patrone festgestellt um die F llung zu kontrollieren die Tablette ersetzt und die Weste f r 24 Stunden aufgeblasen um die Dichtigkeit zu testen Anschlie end wird eine Pr fplakette angebracht auf der das Datum der n chsten erforderlichen Pr fung abgelesen werden kann Nach etwa 10 Jahren entsprechend f nf Wartungen ist eine Weste in der Regel nicht mehr instandsetzbar und muss ausgetauscht werden Kosten f r die Wartung AWN www awn de 36 Kadematic 41 22 bis 46 06 Kapitel 07 01 13 Arbeitssicherheitsweste Seite 2 von 3 Version 3 0 vom 30 03 2012 Sicherheits Management System LebenLernen auf Segelschiffen e V Jungfernstieg 104 D 24340 Eckernf rde Inhaltsverzeichnis 07 01 14 Sicherheitsgurte E 1 0202143 PING serien 1 eh 12 TE EE 1 ODE E ee ee nenne ee nein ee 1 TAT NINO EE 1 07 01 14 Sicherheitsgurte Unsere Sicherheitsgurte stammen nicht aus dem Bereich Arbeitsschutz sondern entstammen dem Sportklettern Sie gelten als pers nliche Schutzausr stung der Kategorie Ill gegen t dliche oder nicht mehr r ckg ngig zu machende Sch den und m ssen immer mit Sorgfalt behandelt werden 07 01 14 1 Pr fung Bei der Einweisung in die Anwendung der Gurte weist der Toppsgast die Nutzer darauf hin dass die Gurte vor jeder B

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