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SSP -KONSTANTER 32 N - Gossen - GMC

1. Tr lt Tr C3 LU C3 ef r Q D C3 LU LU el A8 et D Anzeige blinkt LI m D cn e GE EE FUNCTION FUNCTION FUNCTION FUNCTION FUNCTION FUNCTION Bild 4 7 3m Festlegen aller notwendigen Werte f r eine SEQUENCE 35 SEQUENCE Ablauf kontrollieren Funktion W hrend des aktiven oder unterbrochenen SEQUENCE Ablaufs k nnen Sie im Anzeigemen folgende Parameter kontrollieren gt Pout max Ausgangsleistung gt U_ min Ausgangsspannung gt U max Ausgangsspannung gt l_ min Ausgangsstrom gt l max Ausgangsstrom gt rcl Adresse des aktuellen Speicherplatzes gt rrEP Anzahl der noch auszuf hrenden Schleifen gt USEt aktuelle Ausgangsspannung gt ISEt aktueller Ausgangsstrom gt tSEt Ausf hrungszeit der aktuellen Adresse tSEt oder tdEF keine Restzeitdarstellung gt SSEt Ausgangspegel der Schaltfunktion SSEt Kontrollieren der SEQUENCE per Handbedienung re Dr cken Sie die lt SELECT gt Taste und bl ttern im Anzeige men l re Weitere Informationen erhalten Sie in Kap 4 8 Kontrollieren der SEQUENCE per Remotebefehl Der Status des Sequence Ablaufs kann per Remotebefehl abge fragt werden siehe Seite 70 M gliche Antworten f
2. Anschluss SSP KONSTANTER SSP KONSTANTER SSP KONSTANTER Einstellung Einstellung Einstellung USET Usoll USET Usoll USET Usoll ISET1 2 3 Isoll ISET1 2 3 bal ISET1 2 3 Isoll OUTPUT on off OUTPUT on off OUTPUT on off Analog Interface Analog Interface Analog Interface SIG1 OUT SG OUT SIG1 OUT SIG2 OUT SIG2 OUT SIG2 OUT TRG IN TRG IN TRG IN TRG IN TRG IN TRG IN 15V 15V 15V AGND AGND AGND Uset Uset Uset Uset Uset Uset Iset Iset Iset U MON U MON U MON MON MON MON Output Output Output SENSE SENSE Frese SENSE 1 OUT Kc OUT Lt OUT 1 OUT emm OUT emm OUT Geess OUT OUT me OUT OUT OUT f Last SENSE 1 SENSE_ 4_ SENSE p nur bei F hlerbetrieb erforderlich Bild 5 9 1 a Verdrahtung f r direkte Parallelschaltung Einstellung e Deaktivieren Sie jeden Ausgang e Stellen Sie die Spannungssollwerte USET aller in der Parallelschal tung beteiligten KONSTANTER auf ungef hr den gleichen Wert ein USET1 USET2 USET3 USETn e Stellen Sie die Stromsollwerte ISET so ein dass der gew nschte Summenstromsollwert Isoll erreicht wird ISET1 ISET2 ISET3 ISETn e Aktivieren Sie die Ausg nge Usoll Isoll Wirkungsweise e Nach dem Einschalten liefert zun chst der KONSTANTER mit der h chst eingestellten Spannung den Laststrom e Verkleinern Sie den Lastwiderstand kontinuierlich wird der Las
3. Output disable by OCP ERBE Selftest Calibration Error Sequence Execution Error Output On Error ERAEN 0 lt n lt 255 Serial Poll oder STB LED pA SRQ STS 7 Service Request RQS DDT Error Limit Error SIG2_OUT aktives Signal aufgetreten SIG1_OUT aktives Signal aufgetreten ERBEN 0 lt n lt 255 Abfragebefehl 7 128 um TRUE 1 Zustand Ereignis ES E E 4 N Einstell befehl Bit Nr Wertigkeit GMC I Messtechnik GmbH MSS Erzeugung rsv Funktion SRQ SREN 0 lt n lt 255 PRE Parallel Poll IST PREn 0 lt n lt 255 PPC Kommando 77 berblick Bedeutung der Registerinhalte TCE Selftest Error bzw Fehler w hrend Justierung e W hrend des Selbsttest wurde ein Fehler erkannt Fehler bei der Ger tekalibrierung aufgetreten Kalibrierung nicht erfolgreich abgeschlossen mindestens ein Kalibrierwert konnte nicht bernommen werden da er au erhalb des Abgleichbereiches lag Constant Current Regulation Ausgang arbeitet e in Stromregelung Constant Voltage Regulation Ausgang arbeitet e in Spannungsregelung Command Error Anweisungsfehler e Unbekannter Befehl e Syntaxfehler e Parameter nicht innerhalb des Einstellbereichs DDTE Define Device Trigger Error Fehlermeldung der Ger te Trigger Voreinstellung e DDT
4. Anzeige REPETITION 100 SEQUENCE SEQUENCE Automatischer sequentieller R ckruf abgespeicherter Einstellwerte Funktion und manuelle Bedienung Erkl rungen unter Seite 34 Programmierung Einstellbefehl Parameter txt Zustand Parametertyp Text Character Einstellbereich DU _SEQUENCE Ablauf starten bei Strt HOLD Pause Anhalten des Sequenceab laufs auf aktuellem Speicherplatz CONT Autom Ablauf fortsetzen mit n chstem g ltigen Speicherplatz STRT Ausf hren des ersten g ltigen Speicherplatzes Output wird aktiv Einzelschrittsteuerung STEP Ausf hren des n chsten g ltigen Speicherplatzes STOP Ausf hren der Stoppadresse und beenden des Sequence Ablaufs oder der Einzelschrittsteuerung SEQUENCE txt Beispiel HP Basic OUTPUT 713 SEQUENCE GO 70 Hinweise 1 Ab Software Release 003 ist diese Funktion modifiziert ON SEQUENCE ffnen ab Rel 003 SEQUENCE immer offen OFF SEQUENCE schlie en beenden ab Rel 003 Fkt wie SEQUENCE STOP Grundeinstellung ON nach RESET RST 2 HOLD und CONT sind erst ab Software Release 003 realisiert Welchen Softwarerelease Ihr KONSTANTER besitzt erken nen Sie nach dem Einschalten durch die Anzeige rel 00x 3 Einzelschrittsteuerung hnl ext Triggerfunktion T_MODE RCL Sind unter der Stopp Adresse keine ausf hrbaren Daten gespeichert so bleibt die letzte Einstellung erhalten OUT PUT wird inaktiv Achtung Automatischer Ablauf und Einzels
5. GMC I Messtechnik GmbH SEQUENCE Ablauf auf aktueller Adresse anhalten Status RUN gt HOLD Funktion Eine laufende SEQUENCE kann f r unbestimmte Zeit angehalten werden e Uset Iset und Geet behalten die Werte bei die durch den aktuellen Speicherplatzinhalt gegeben sind Die eingestellte Verweilzeit Tset des aktuellen Speicherplatzes wird nicht ber cksichtigt e Der Ausgang beh lt den Schaltzustand bei output on off e Aus diesem Zustand kann die SEQUENCE am n chsten Speicherplatz fortgesetzt cont auf der aktuellen Adresse lt CE LOKAL gt oder auf der Stopp Adresse stop beendet oder neu gestartet go werden Au erdem kann die Schrittsteuerung mit der n chsten Adresse Step oder auf der Start Adresse Start begonnen werden Vorgehensweise pr Dr cken Sie bei laufender SEQUENCE die Taste lt ENTER gt oder die Taste lt FUNCTION gt und w hlen Sie anschlie end mit den Tasten lt T gt oder JL oder lt FUNCTION gt bis die Anzeige SEq hold erscheint und f hren Sie den Befehl mit lt ENTER gt aus Die Reaktion erfolgt bei Loslassen der Taste Der SEQUENCE Ablauf h lt an der aktuellen Adresse an Im Hold Status blinkt die LED LOCKED SEQ langsam Fortf hrung der SEQUENCE aus dem Halte Status heraus Status HOLD RUN Funktion Eine angehaltene SEQUENCE kann jederzeit fortgesetzt werden e Der Ausgang beh lt den Schaltzustand bei output on off Die eingestellte Verweilzeit
6. 12 5 0012 5 1 25E1 1 25 E 01 1 25e1 1250 0e 2 Befehle nach IEEE 488 2 mit Asterisk Zeichen e F r Ger te und Schnittstellenfunktionen des SSP KONSTANTERS die den Funktionen der Norm IEEE488 2 bzw IEC 625 2 ent sprechen werden die vorschriftsgem en Befehle verwendet e Diese Befehle sind durch das Zeichen DA am Anfang des Befehlskopfes gekennzeichnet e Das Zeichen ist ein Teil des Befehlskopfes und muss ebenfalls bertragen werden e Zur detaillierten Information ber diese Befehle empfehlen wir Ihnen die entsprechenden Abschnitte der angegebenen Norm zu lesen GMC I Messtechnik GmbH Aneinanderreihen von Befehlen e Sie k nnen mehrere Befehle aneinander zu reihen und in einem String zu bertragen e Die Befehle werden durch ein Semikolon getrennt e Vor und hinter dem Semikolon d rfen Leerzeichen stehen Beispiel USET 10 OUTPUT ON IOUT Bemerkungen e Die Ausf hrung der einzelnen Befehle erfolgt in der empfangenen Reihenfolge e Es d rfen Einstell und Abfragebefehle gemischt aneinanderge reiht werden e Enth lt ein Datenstring mehrere Abfragebefehle so wird im bereitgestellten Antwortstring zwischen den angeforderten Para metern ebenfalls ein Semikolon eingef gt e Enth lt ein Datenstring einen fehlerhaften Befehl so wird dieser Befehlsteil ignoriert und das entsprechende Fehler Bit im Event Standard Register ESR gesetzt die brigen enthaltenen Befehle werden aber dennoc
7. 200 kHz K334A 2 Inbetriebnahme 2 1 Betriebsvorbereitungen 2 1 1 Einbauen der IEEE488 Interface Baugruppe A Warnung Vor Einbau der Interface Baugruppe muss der KONS TANTER vom Netz getrennt werden Schalten Sie den KONSTANTER zuerst aus und ziehen dann das Netzka bel aus der Steckdose Warten Sie mind 5 Minuten bevor Sie den KONSTAN TER ffnen damit sich die Kondensatoren auf eine un gef hrliche Spannung entladen Noch geladene Kondensatoren k nnen eine lebensge f hrlich hohe Spannung tragen und bei Ber hren zu schweren Verletzungen f hren Achtung Die Interface Baugruppe kann durch elektrostatische Ent ladung besch digt werden Beachten Sie die EGB Handha bungsrichtlinien Die Anschlusskontakte oder Bauteile sollten nicht ber hrt werden Trennen Sie den KONSTANTER vom Netz ziehen Sie den Netzstecker aus der Netzsteckdose Warten Sie anschlie Bend ca 5 Minuten damit sich die Kondensatoren entladen L sen Sie die 4 Schrauben des Geh usedeckels und ziehen Sie den Deckel ab Schrauben Sie die Abdeckplatte an der linken Seite der Geh user ckwand ab Heben Sie die Schrauben auf Bild 2 1 1 a ffnen des KONSTANTER Geh uses Interface Baugruppe Schieben Sie die Interface Baugruppe mit dem Flachband kabel voran durch die Geh user ckwand ins Ger teinnere Schrauben Sie das Abdeckblech der Interface Baugruppe an der Geh user ckwand von au en fest
8. berspannungsschutz Funktionsbeschreibung per Hand per PC berstromschutz Abschaltverz gerung Funktionsbeschreibung per Hand per PC Ein Ausschalten per Hand per PC Funktionsbeschreibung W Wartezeit Z Zustands und Ereignisverwaltung Device Clear Funktion Ereignisregister l schen Ereignisregisterabfrage Freigaberegister Individual Status Query Abfrage Operation Complete Abfrage Power On Status Clear Abfrage Service Request Statusbyte Register Abfrage Wait to continue Zustandsregisterabfrage 91 9 Bestellangaben Beschreibung Kurzname Typ Artikel Nr SSP KONSTANTER 120 20 32 N 20 RU 10 P K320A SSP KONSTANTER 120 40 32 N 40 RU 6 P K321A SSP KONSTANTER 120 80 32 N 80 RU 3 P K322A SSP KONSTANTER 240 20 32 N 20 RU 20 P K330A SSP KONSTANTER 240 40 32 N 40 RU 12 P K331A SSP KONSTANTER 240 80 32 N 80 RU 6 P K332A SSP KONSTANTER 320 32 32 N 32 RU 18 P K334A IEEE488 Interface f r SSP KONSTANTER Typen 32 N K380A Gewicht 172 g Masse 150 x 100 x 60 Lx B x H 115 V Variante jeweils mit dem Anhang S001 verf gbar Montage Beschreibung Hinweis Artikel Nr 19 Adapter 1 x 32 N Erforderlich zur Montage eines Ger tes der K990A Typen 32 N in ein 19 Rack Gewicht 214 g verpackt im Polybeutel Erforderlich zur Montage von zwei Ger ten der K990B Typen 32 N in ein 19 Rack Gewicht 50 g verpackt im Polybeutel Das Kabel besitzt je
9. 14 Datenabfrage Wird ein Ger t Slave aufgefordert Daten an den Controller zur ckzusenden darf das Ger t zwischenzeitlich nicht entadres siert werden Mit anderen Worten muss gewartet werden bis alle angeforderten Daten vollst ndig eingetroffen sind W hrend die ser Zeit d rfen keine Daten an ein anderes Ger t gesendet wer den Bei seriellem Mehrger tebetrieb beachten Sie unbedingt ein sauberes Timing Damit vermeiden Sie Datenkollisionen die zum Abbruch der Datenausgabe und L schen des Ausgabepuffers f hren k nnen Antwortet das Ger t innerhalb einer bestimmten Zeit nicht TIME OUT kann der Controller mit einem Universalbefehl versuchen das Ger t wieder zu synchronisieren oder r ckzusetzen und die Daten erneut anfordern IEEE488 Schnittstelle e Bis zu 15 IEC Bus steuerbare Ger te incl Controller k nnen zu einem System zusammengeschlossen werden e Die Busanschl sse verbinden Sie mit entsprechenden han dels blichen Verbindungskabeln mit 24 poligem Anschlussste cker Verwenden Sie in Ihrem System die fr her blichen 25 poligen Sub D Steckverbinder ben tigen Sie ein entsprechendes Adapterkabel Um eine zuverl ssige Daten bertragung zu gew hrleisten sollte die Kabell nge zwischen 2 Ger ten nicht gr er als 2 m und insgesamt nicht l nger als 15 m sein Beim Betrieb der KONSTANTER in der N he von starken St r quellen oder deren Zuleitungen ist die Verwendung doppelt geschirm
10. Diese Werte werden im E PROM abgelegt und f r alle Einstel lungen herangezogen Jeder auf der Sollwertgerade neu eingestellte Spannungspunkt wird ber die Istwertgerade und die Abweichung r ckgerech net und so der exakte Spannungswert eingestellt Das Gleiche gilt entsprechend f r den Stromwertabgleich Die Justierung k nnen Sie manuell per Hand oder automatisch mittels PC ber die Schnittstellen durchf hren Fr RS 232 8 HESS LG Uer XXX XXX Un ol Bild 7 1b Justieren des KONSTANTERSs per Hand oder PC 79 7 2 Justiervorgang Manueller Abgleich Vorbereitung Zum Justieren des KONSTANTERs ben tigen Sie ein hochge naues Messger t dessen Aufl sung ca eine Klasse besser ist als die des KONSTANTERS vgl technische Daten Anschluss des Messger tes zum Justieren der Ausgangsspannung Der Leistungsausgang des KONSTANTERs muss ausgeschaltet sein OUTPUT OFF Schlie en Sie das Messger t direkt parallel an den Leistungs ausgang des KONSTANTERSs an Sie k nnen die Genauigkeit der Justierung noch erh hen wenn Sie zus tzlich die Sense Leitungen anschlie en Calibrator SENSE Bild 7 2a Anschlussschema f r Justieren der Ausgangsspannung Schalten Sie das Messger t ein und w hlen Sie den f r die Messung notwendigen Spannungsmessbereich Der Messbe reichs endwert muss mindestens ebenso gro sein wie die Nennspannung des KO
11. START einzelner Speicher gel scht werden STOP REPETITION nichtfl chtiger Speicherbereich T MODE SIG1 SIG2 Addr o D 88 8 6 Anzeigen der Betriebszust nde Betriebsart Betriebszustand Spannungsregelung Stromregelung berlast prim r I Limit OTP Pon rel OTP Pon stby rst berspannung OVP berstromabschaltung OCP im Men gesetzt zus tzliche Verkn pfung OUTPUT ON OUTPUT ON LED Anzeige Anzeigefunktion dauernd blinkend Bemerkung bei OTP OUTPUT ON P Kennlinie siehe OTP Funktion OUTPUT OFF P Kennlinie bleibt bei manuellem Reset OUTPUT solange OTP aktiv SRQ STS bleibt bei manuellem Reset OCP aktiv Anzeigen von OUTPUT OFF im Menu FUNCTION ist OCP ON P Kennlinie bleibt bei manuellem Reset OUTPUT bleibt speichernd OFF SRQ STS cv bleibt bei manuellem Reset Output ist speichernd im OFF Zustand OUTPUT SRQ STS Iset Signalisierung bei Reset kurzes Blinken cC Iset kurzes Blinken SRQ STS Signalisierung bei Reset OUTPUT bleibt speichernd auf OFF Ausgangsspannung Im Display steht aktivierte Ua Sollwert f r Ua bei SET Funktion Im Display steht Usoll Ausgangsstrom Im Display steht aktivierter la Sollwert f r la Busfunktionen bei SET Funktion Im Display steht Isoll Fernbedienung
12. Speicher abgespeichert 254 Vergleichswert U_Lo I_Lo 255 Vergleichswert U_Hi I_Hi Grundeinstellung nach RESET RST Speicherplatznummer entf llt Speicherplatzinhalte unver ndert Beispiel HP Basic OUTPUT 713 SAV 3 aktuelle Ger teeinstellung wird auf Spei cherplatz 3 abgespeichert STB Statusbyte Register Abfrage Funktion e Auslesen des Registerinhalts vgl Kap 6 5 auf Seite 77 und Tabelle Abfragebefehle der Zustands und Ereignisverwal tung auf Seite 86 Zust nde der Sammelmeldungen aus den drei Ereignisregistern ESR ERA ERB Bits 2 3 5 Zustand des Datenausgabepuffers nicht leer Bit 4 MAV 1 leer Bit 4 MAV 0 Zustand der durch das Freigaberegister SRE maskierten Sammelmeldung MSS aus den eigenen Bits 2 bis 5 Bits 0 1 und 7 sind nicht verwendet und stets O gesetzt Bei Verwendung des RS232 Interfaces ohne IEEE488 Schnitt stelle wird generell mit dem Wert 1 geantwortet Programmierung Abfragebefehl STB Antwortstring n Dezimal quivalent Wert 16 lt n lt 124 L nge konstant 3 Zeichen Beispiel HP Basic OUTPUT 7137 STB ENTER 713 A DISP A Anzeige 034 0345 0001 100010 Hinweis e Durch die Abfrage ist in jedem Fall eine Nachricht verf gbar e Dieser Antwortstring steht dann im Datenausgabepuffer 63 e Das MAN Di ist deshalb gesetzt e Der Wert von n ist hier stets gt 16 e Der Befehl SCLS l scht das Status Byte
13. o CIE OI 3 O den auf dem externen Messger t j abgelesenen Wert einstellen cc ami Be DE gege D o ourpur V m Mit Increment Decrement Tasten FEIL Al E 5 ls den auf dem externen Messger t a abgelesenen Wert einstellen e Ze Ho ei E E Ki ES E Eingestellten externen H fe s Messwert bernehmen GO L Cold em DECH Justierung beenden und R cksprung ins CC OUTPUT Men der Funktionsgruppen Ka CO CC D Bild 7 2c Manuelles Justieren des Ger tes GMC I Messtechnik GmbH Anw hlen der Justier Kalibrier Funktion Der KONSTANTER arbeitet im Standard Funktionsmodus 23 Dr cken Sie einmal die Taste lt FUNCTION gt um ins Men der Funktionsgruppen zu gelangen 24 Dr cken Sie jetzt die Taste lt FUNCTION gt sooft bis im Display die Funktionsgruppe CAL angezeigt wird 25 Erscheint der Schriftzug CAL auf dem linken Display dr cken Sie die Taste lt ENTER gt Sie springen so ins Men der Justier bzw Kalibrier funktion Einstellen des neuen Justierdatums 26 Als erstes erscheint im linken Display date und im rechten das Datum der letzten Justierung 27 Stellen Sie mit der Taste lt gt oder lt T gt das Datum ein an dem Sie jetzt die Justierung vornehmen 28 Ist das Datum eingestellt dr cken Sie die Taste lt ENTER gt Das Datum wird gespeichert und auf der Anzeige erscheint CAL Strt
14. 16 3 8 9 12 9 REMOTE 9 ADDR DATA 9 SRQ STS 11 10 13 14 15 16 17 18 Regelartanzeigen Schutzfunktions Statusanzeigen keine LED leuchtet Ausgang wurde nicht aktiviert LED leuchtet signalisiert bei aktivem Ausgang dessen momentanen Betriebszustand Regelart CV gr ne LED CC gr ne LED Konstantspannungsbetrieb Uout Uset Konstantstrombetrieb lout Iset LED blinkt signalisiert den Grund f r das automatische Deaktivieren des Ausgangs CV gr ne LED OVP Overvoltage Protection Der berspannungsschutz hat angesprochen da die Ausgangsspannung den eingestell ten Ansprechwert OVP OVSET berschritten hat M gliche Ursachen DS Zu hohe Einstellung des Spannungssollwertes USET durch manuelle Bedienung Speicherr ckruf Programmierbefehl oder Uset Steuersignal an der analogen Schnittstelle US Spannungstransiente beim Schalten induktiver Verbraucher evtl zu geringer Abstand zwischen den Einstellwerten von USET und OVSET DS Gleichpolige R ckspeisung vom angeschlossenen Verbrau cher z B bei Gleichstrommotoren GMC I Messtechnik GmbH DS Bei F hlerbetrieb Die F hlerleitungen wurden verpolt ange schlossen oder eine Lastleitung ist war unterbrochen oder bei der Einstellung von OVSET wurde nicht ber cksichtigt dass die f r die OVP Funktion relevante Spannung an den Ausgangsklemmen um den Betrag des zu kompensieren
15. J LH c fo EI 0 D H CO EI E cn D e o I Li lu j Lo GS i m MMMMMMMMLAMM W I CO OO CH wo LD m Q C AAA Ind ba mad Pl kk W U LL LI Q LO LL UN D W LL Q u C LO gt Se 2S u ao a un LU a LI EE HJ EI GO EI GC OI un a E w CO GO li CO w VC CS LEI CC EI I al HG EC slel lt 87 GMC I Messtechnik GmbH Sollwertvorgabe Istwertabfrage z B USET STORE n STORE n Vergleichs speicher n oder SEq Go f r Grenzwert SEQUENGE Speicher meldung Netz ein amp Pon rcl SbY Netz aus aktive Ger te Speicher eimstellung ni 10 n 11 253 254 255 n 254 255 z B UMAX Extrem Messwert speicher GH E 2 E gt EI N aktuelle Messwerte GMC I Messtechnik GmbH 8 5 Speicherorganisation UMAX _ UOUT gt UMAX 254 255 e ISET SH UMIN Vour lt umn HUT 5 FE IMAX IOUT gt IMAX S Iour lt mn DUT 2 SSET IMN SI E OUTPUT E ULIM Diese Speicherpl tze k nnen mit Store Se POUT 8 ILIM berschrieben oder mit SAV 0 inner 5 d Netz ein amp Pon rSt OVSET OVP seele komplett 5 3 gt ooo gel scht werden S Mit insert oder delete kann innerhalb G DELAY dieses Bereichs gearbeitet werden MINMAX Mit Clear kann unabh ngig von 2 TDEF Speicherberichsdefinitionen der Inhalt
16. SCPI Standard Commands for Programmable Instruments kommen bei diesem KONS TANTER nicht zur Anwendung 6 1 Syntax e Die Befehlsnamen orientieren sich an den englischen Bezeich nungen f r die entsprechende Funktion e Beispielsweise wird mit dem Befehl USET 12 der Ausgang auf den Spannungswert 12 V eingestellt e Ein Befehl besteht aus dem Befehlskopf Header und gegebe nenfalls einem oder mehreren Parametern e Die Parameter werden in numerische und Textparameter unter schieden e Befehlskopf und Textparameter k nnen in Gro und Kleinbuchsta ben gemischt eingegeben werden e Zwischen Befehlskopf und Parameter muss mindestens ein Leerzei chen stehen e Mehrere Parameter werden durch Komma getrennt wobei vor und hinter jedem Parameter Leerzeichen stehen k nnen Beispiele OUTPUT ON Output on START_STOP 20 110 Abk rzen von Befehlen e Befehle k nnen abgek rzt werden e Die maximal m gliche Abk rzung eines Befehls ist im gesamten Kap 6 besonders hervorgehoben e Der normal dargestellte Teil des Befehlskopfes kann entfallen e Achten Sie bei Abfragebefehlen darauf das auch bei Abk rzungen mit zu bertragen Beispiel 1 F r den Einstellbefehl OUTPUT sind folgende Abk rzungen zul ssig OUTPUT OUTPU OUTP OUT OU Beispiel 2 F r den Abfragebefehl DELAY sind folgende Abk rzungen erlaubt DELAY DELA DEL DE 58 Abfragebefehle e Bewirken die Abfrage einer G
17. ber USET an Deshalb muss der vorbe schriebene Sicherheitsabstand zwischen OVP und USET bei F hlerbetrieb entsprechend vergr ert werden z Der eingestellte Parameter ist sofort wirksam Hinweis e Die Ansprechzeit des berspannungsschutzes liegt unter 200 us Bis zum Ablauf dieser Zeit kann die vom Ger t erzeugte Ausgangsspannung ber OVSET ansteigen Die maximale berschwingh he kann n herungsweise berechnet werden mit Uout ISET A x 200 us Cout UF ISET eingestellter Stromsollwert Cout Kapazit t des Ausgangskondensators Die anschlie ende Entladezeit des Ausgangskondensators ist lastabh ngig und entspricht den unter Kap 1 5 3 spezifizier ten Werten der Einstellzeit Unenn 1 Volt e M gliche Ursachen f r das Ansprechen des berspannungs schutzes finden Sie unter Kap 3 3 Regelartanzeigen 25 OCP berstromabschaltung Funktion Funktionsbeschreibung siehe Seite 22 Einstellparameter OFF OCP Funktion inaktiv Kontinuierliche Strombegrenzung Stromregelung ON OCP Funktion aktiviert Ausgang schaltet ab sobald die Dauer der Strombegrenzung den mit DELAY vorgegebenen Zeitwert erreicht re Der eingestellte Textparameter wird nur durch Dr cken von lt ENTER gt bernommen Einstellung Die Vorgehensweise ist prinzipiell im Kap 4 7 und im beschrie ben Im Display der Setup Funktion erscheint die Anzeige f r OCPu
18. den Spannungsabfalls beider Lastleitungen h her wird als die von den F hlern geregelte lastseitige Spannung USET zu geringer Abstand zwischen den Einstellwerten von USET und OVSET DS parallelgeschaltete Spannungsquellen CC gr ne LED OCP Overcurrent Protection berstromabschaltung ist aktiv bei eingestellter Funktion OCP ON hat der Ausgang f r eine Zeit t gt DELAY in Strombe grenzung Stromregelung gearbeitet der Ausgang wurde abgeschaltet M gliche Ursachen DS Zu niedrige Einstellung des Stromsollwertes ISET durch manuelle Bedienung Speicherr ckruf Programmierbefehl oder Iset Steuersignal an der analogen Schnittstelle US Stromtransiente beim Schalten kapazitiver Verbraucher evtl zu niedrig eingestellte DELAY Zeit Pmax gelbe LED OTP Overtemperature Protection Die elektronische Leistungsbegrenzung hat angesprochen berlast Pout gt Pnenn M gliche Ursachen US Behinderte K hlung z B durch Abdecken der Lufteintritts oder Luftaustrittsschlitze IS Zu hohe Umgebungstemperatur Der KONSTANTER ist in der Lage seine Nennleistung im Dauerbetrieb bis zu einer maximalen Umgebungstemperatur von 50 C gemessen am Lufteintritt abzugeben Kurzzeitig kann ca 120 130 Nennleistung Einsetzpunkt der elektroni schen Leistungsbegrenzung entnommen werden Die dauernde Entnahme dieser Leistung kann zum Anspre chen des bertemperaturschutzes f hren DS Der L fter ist
19. e Der Ausgang geht in den Schaltzustand output on Nun werden nacheinander alle Speicherpl tze von der Start bis einschlie lich der Stoppadresse durchlaufen und die dort jeweils gespeicherten Werte Uset Iset tdef tset SSEt am Leis tungs und Signalausgang ausgegeben Vorgehensweise pr Dr cken Sie bei angehaltener oder laufender SEQUENCE die Taste lt FUNCTION gt und w hlen Sie anschlie end mit den Tasten lt T gt oder JL oder lt FUNCTION gt bis die Anzeige SEq go erscheint und f hren Sie den Befehl mit lt ENTER gt aus Die SEQUENCE wird neu gestartet 37 Pa o gene mg LOCKEDISEO Jet Beenden am aktuellen Jene EG Einstellen f r Jroneron Je l ae g 5 E Q cion L SEQUENCE fortsetzen SEQUENCE wird fortgesetzt GEO Glo SEQUENCE neu starten LOCKED SEQ SIE S amp lo P SEQUENCE beenden SIE Gl amp c E Schrittsteuerung Startadresse 5 E g 5 E E P Schrittsteuerung n chste Adresse L Die Einstellung wird ausgef hrt Bild 4 7 3 n Anhalten und Fortsetzen einer SEQUENCE N chste Adresse ausf hren und Start der Einzelschrittsteuerung Status HOLD HOLD Funktion Aus einer angehaltenen SEQUENCE heraus kann jederzeit der n chste Speicherplatz angew hlt werden Es werden die Soll werte des n chste
20. e ab Ziehen Sie dazu zun chst den Gummieinsatz aus den Ger tef en Die Schrauben lie gen darunter Wollen Sie beide KONSTANTER elektrisch miteinander ver binden verwenden Sie bitte das Zubeh r Jumper Netzka bel bzw Bus Kabel RS 232 Bauen Sie die Ger te ins Rack ein Bewahren Sie alle ab montierten Teile zur eventuellen Wiederverwendung Out auf Die KONSTANTER m ssen im Rack beidseitig auf Gleitschienen gelagert werden Diese Gleitschienen sowie die zur Fixierung der KONSTANTER ben tigten Frontplatten Befestigungsschrauben sind Rack spezifisch und deshalb vom Lieferanten Ihres Ger te schrankes zu beziehen 2 1 3 Kombination zu einem Mehrfach Tischger t Sie k nnen bis zu 3 KONSTANTER bereinander zu einem Mehr fach Tischger t kombinieren vgl auch Kap 5 f r die elektrischen Kopplungsm glichkeiten ber die analoge Schnittstelle Schrauben Sie die Ger tef e ab Ziehen Sie dazu zun chst den Gummieinsatz aus den Ger tef en Die Bundschrau ben liegen darunter Auf der Unterseite werden jetzt vier vergr erte Langl cher sichtbar Schrauben Sie diese 4 Bundschrauben der Ger tef e in die 4 Gewinde auf der Oberseite des anderen Ger tegeh uses Die 4 Sicherungsscheiben und Ger tef e bewahren Sie bitte auf Setzen Sie den KONSTANTER ohne F e auf das Oberteil des anderen KONSTANTERSs Die Schrauben des unteren KONSTANTERs m ssen dabei durch die vergr erten
21. z B Referenzelement zur Erzeugung von Steuerspannungen e Der Ausgang ist elektronisch strombegrenzt auf ca 60 mA und kurzschlussfest gegen AGND AGND Analog Ground Bezugspunkt e Bezugspunkt der analogen Steuereing nge und ausg nge e Dieser Anschluss ist intern ber eine automatisch r ckschal tende reversible Sicherung 110 mA Ansprechwert mit dem Minuspol des Leistungsausgangs verbunden Uset Uset Eingang e Analoger Differenz Spannungseingang bezogen auf AGND zur Steuerung der Ausgangsspannung Bei aktivem Ausgang gilt e Uout USET Usu ku Uout Ausgangsspannung bei Konstantspannungsbetrieb USET per Handbedienung eingestellter Spannungssollwert Usu externe Steuerspannung O 5V 0 Uoutnenn Ku F hrungsbeiwert Uoutpenn 5 V Rsu EingangswiderstandUset 10 kQ Uset 15 kQ CS Ausf hrliche Beschreibung siehe Kap 5 4 Iset Eingang e Analoger Spannungseingang bezogen auf AGND zur Steuerung des Ausgangsstromes Bei aktiviertem Ausgang gilt e lout ISET U Ki lout Ausgangsstrom bei Konstantstrombetrieb ISET per Handbedienung eingestellter Stromsollwert U externe Steuerspannung 0 5 V O lOUthenn ki F hrungsbeiwert outen 5 V Da Eingangswiderstand 10 kQ CS Ausf hrliche Beschreibung siehe Kap 5 5 U MON Ausgang e Analoger Spannungsausgang proportional zu der von den F hlerleitungen erfa ten Ausgangsspannung Uout 0 10 V20 U
22. 9 999 Wartezeit in Sekunden 5 ER L 2 EI Ze EE D Ki 5 EI g D DO o E o E E N D 2 A E Z S Ze 5 be 4 4 b 4 ban h 4 GA SE EES DCL SDC L schen der Ein und Ausgabepuffer alle Einstellungen und Registerinhalte unver ndert DDT txt Define Device Trigger DDT Speich txt max 80 Zeichen Beispiel DDT USET 10 ISET 3 0UT ON 9 gel sch ERAE n Device Dependent Event Register A Enable Command keine Auswi ERBE n Device Dependent Event Register B Enable Command keine Auswi ESE n Standard Event Enable Command keine Auswi IFC INTERFACE CLEAR R cksetzen und initialisieren der IEC Bus Schnittstelle alle Einstellungen und Registerinhalte bleiben unver ndert OPC Operation Complete Command PRE n Parallel Poll Enable Register Command PSC n Power on Status Clear Command RCL n R ckrufen und Einstellen n 1 10 einer gespeicherten Ger teeinstellung 11 255 der gespeicherten Parameter USET ISET TSET SSET RST R cksetzen der Ger teeinstellung in die Grundeinstellung SAV n n 0 SAV 0 l scht unter Verwendung der durch START_STOP n7 n2 definierten Adressparameter der Sequencefunktion die Inhalte der Speicherpl tze n1 bis n2 1 10 Abspeichern der momentanen Ger teeinstellung 11 253 Abspeichern der momentanen Einstellungen USET ISET TSET SSET 254 255 Vergleichswerte USET ISET Service Request Enable Command keine Auswirkung
23. ACHTUNG Ein Bedienungshinweis eine praktische Anwendung usw die unbedingt eingehalten werden muss um eine Besch digung des KONSTANTERS zu vermeiden und den korrekten Betrieb zu gew hrleisten WARNUNG Ein Bedienungsvorgang eine praktische Anwendung usw die unbedingt eingehalten werden muss um den Sicherheitsschutz des KONSTANTERSs zu erhalten und eine Verletzung von Per sonen zu verhindern Die wichtigsten Warnungen sind nachfolgend zusammengefa t aufgef hrt Innerhalb der Bedienungsanleitung wird an den zutreffenden Stellen auf diese Warnungen verwiesen Wichtige Warnungen WARNUNG I Schutzerdung Der KONSTANTER darf nur mit angeschlossenem Schutzleiter betrieben werden Jegliche Unterbrechung des Schutzleiters innerhalb oder au erhalb des KONSTANTERSs oder L sen des Schutzleiteranschlusses kann dazu f hren dass das Ger t gefahrbringend wird Absichtliche Unterbrechung ist untersagt Der Netzanschluss erfolgt ber ein 3 adriges Kabel mit Netzstek ker Dieser darf nur in eine entsprechende Steckdose mit Schutz kontakt eingef hrt werden Die Schutzwirkung darf nicht durch eine Verl ngerungsleitung ohne Schutzleiter aufgehoben werden WARNUNG Il Beeintr chtigter Sicherheitsschutz Ist anzunehmen da ein gefahrloser Betrieb nicht mehr m glich ist muss der KONSTANTER au er Betrieb gesetzt und gegen unabsicht lichen Betrieb gesichert werden Es ist anzunehmen dass ein gefahrloser Betrieb nicht mehr
24. Alle Ger te T 4 0 A 250 V 6 3 x 32 mm A Warnung Beim Austausch defekter Sicherungen d rfen als Ersatz nur Sicherungen des hier angegebenen Typs und der an gegebenen Nenn Stromst rke verwendet werden Jegli che Manipulation an den Sicherungen und am Sicherungshalter Flicken von Sicherungen Kurzschlie Ben des Sicherungshalters etc ist strengstens unter sagt 23 24 25 OE e KEE A y fc el G C i s S LI Ge KEEN INN KS FEN Ur 230V 50 60Hz Ei ka FUSE T4 250V GMC I Messtechnik GmbH a 22 19 4 Handbedienung und Ger tefunktionen 4 1 Men struktur Nach Ablauf der Einschaltsequenz schaltet sich das Ger t in den Basis Modus indem die Grundfunktionen des Ger tes bedient werden k nnen wie e Einstellen der gew nschten Ausgangsspannung Uset e Einstellen des gew nschten Ausgangsstromes Iset e Einstellen des zul ssigen Arbeitsbereiches mit den Softlimits Ulim und llim e Einstellungen zu dem berspannungsschutz und berstrom abschaltung Mit der Taste Function k nnen die weiteren Bedien Men Pakete aufgebl ttert werden Diese sind e SEt Setup weitere Einstellfunktionen e AniF analoges Interface Einstellungen zum analogen Interface e SEq Sequenz Funktion Einstellungen zur Sequenzfunktion e DBUS Rechner Interface Einstellungen zur Interface Konfiguration
25. J 82 Der KONSTANTER stellt den Wert f r loff ein Lesen Sie den Messwert am externen Messger t ab OUTPUT 713 CAL loff 0 048 I 0 048 ist der vom externen Messger t abgelesene Wert Er wird als numerischer Parameter eingegeben OUTPUT 713 CAL fs Der KONSTANTER stellt den Wert f r Ifs ein Lesen Sie den Messwert am externen Messger t ab OUTPUT 713 CAL e 5 863 5 863 ist der vom externen Messger t abgelesene Wert Er wird als numerischer Parameter eingegeben OUTPUT 713 CAL date 06 95 Im Gegensatz zur Justierung direkt am Rechner wird das Justier datum am Ende der Justierung eingegeben Eine Abfrage des letzten Datums ist hier aber nicht m glich Mit Eingabe des Justierdatums ist die Justierung abgeschlossen Rechnergest tztes Justieren automatisch Schlie en Sie ein weiteres Buskabel an um den PC und das externe Messger t miteinander zu verbinden F r vollautomatische Justierung muss ein auf die Schnittstelle speziell abgestimmtes Programm geschrieben werden das einen Datenaustausch zwischen PC Systemmultimeter und KONSTANTER gew hrleistet sowie eine Dateninterpretation und bersetzung erlaubt Dabei entsprechen die f r das Senden der Daten zu verwen denden Befehle den oben genannten per Tatstatureingabe 7 3 Selbsttest ausl sen Das Ger t testet sich selbst auf m gliche Fehler W hlen Sie im Funktionsgruppenmen die Funktionsgruppe CAL an Dr cken Sie die T
26. OFF ISE a aus der Funktionsgruppe SEt kommend gt okt Einstellung des Textparameters im Schleifendurchlauf gt Ya K D M OTT ESE Bild 4 7 1 d Weg zur Einstellung des Textparameters f r Pon GMC I Messtechnik GmbH rnd Runden des Anzeigemesswerts Funktion e Wirksam nur f r Messfunktion Uout und lout e Anzahl der im Display angezeigten Dezimalstellen e Stabilisierung der Anzeige wenn schwankende Messwerte in der letzten Stelle zu erwarten sind Einstellparameter GG 0 keine Rundung 1 Rundung um eine Dezimalstelle 2 Rundung um zwei Dezimalstellen Einstellung Die Vorgehensweise ist prinzipiell im Kap 4 7 und im beschrie ben Im Display der Setup Funktion erscheint die Anzeige f r rnd und ein cold g zugeh riger Textparameter J II e e aus der Funktionsgruppe SEt kommend u ke Ind Einstellung des Textparameters im Schleifendurchlauf gt Jam le SI I Q 1 W I Bild 4 7 1 e Weg zur Einstellung des Textparameters f r rnd t Grundeinstellung nach RESET RST unver ndert 27 4 7 2 Ant Funktionsgruppe Analoges Interface Die analoge Schnittstelle erm glicht die Fernbedienung des KON STANTERSs Nebe
27. OPC Abfrage Funktion e Sind Controller und Ger t synchronisiert e OPC folgt auf den Befehl der eine Meldung erzeugen soll e Nach Abschluss des Befehls wird ein Signal an den Controller 62 gesendet e Meldung kann ber serielle und parallele Schnittstelle erfolgen Programmierung Abfragebefehl OPC Beispiel HP Basic OUTPUT 713 USET 5 ISET 3 OPC PSC POC PSC POC Power On Status Clear Flag Einstellung Funktion e Verhalten gegen ber den Inhalten nichtfl chtiger Freigabere gister beim Ausschalten des Ger tes vgl Kap 6 5 auf Seite 77 und Tabelle Abfrage der Zustands und Ereignisregister auf Seite 86 Programmierung Einstellbefehl PSC n Parameter n Wert Einstellbereich 0 Freigaberegister werden nicht gel scht 1 Freigaberegister werden gel scht Beispiel HP Basic OUTPUT 713 PSC 1 Abfrage Funktion e Statusanzeige des PSC Flag e Angabe ber Verhalten gegen ber den Inhalten nichtfl chtiger Freigaberegister beim Ausschalten des Ger tes PSC Flag bleibt nach Ausschalten des Ger tes unver ndert PSC Flag bleibt nach CLR Befehl unver ndert Programmierung Abfragebefehl PSC Antwortstring 0 Freigaberegister werden nicht gel scht 1 Freigaberegister werden gel scht RCL R ckrufen gespeicherter Einstellungen Funktion und manuelle Einstellung Erkl rungen unter Kap 4 10 Programmierung Einstellbefehl SBCL n Pa
28. REMOTE Adressierungsmodus ADR DATA Service Request Frontbedienung verriegelt Sequenzfunktion im Remote Betrieb bei aktivierter Funktion SRQ STS LOCKED SEQ LOCKED SEQ gelb gelb Hinweis auf aktivierte Schutzfunktion bei laufender Sequenz LOCKED SEQ gelb 1 3 bei Sequenz in Pause Messwerte Men 2 vierstellige numerische LED Displays GMC I Messtechnik GmbH 89 8 7 Systemmeldungen Unmittelbar nach dem Einschalten des Ger tes oder nach dem manuellen oder ferngesteuerten Ausl sen bestimmter Funktionen k nnen Fehlermeldungen in der Digitalanzeige erscheinen Bedeutung Ursache Abhilfe ROM Pr fsummenfehler Der ROM Speichertest verlief fehler haft Das Ger t muss von einer Service stelle berpr ft und ggf repariert wer den RAM Write Read Error Der RAM Speichertest verlief fehler haft Das Ger t muss von einer Service stelle berpr ft und ggf repariert wer den Write Read Error Die Initialisierung der IEC Bus Schnitt stelle verlief fehlerhaft galvanische Trennung Optokoppler Hilfsversorgung Controllerbaustein Das Ger t muss von einer Service stelle berpr ft und ggf repariert wer den Bedeutung Ursache Abhilfe CALIBRATION Error Nicht korrigierter Fehler aufgetreten es konnten keine CAL Daten gespei chert werden Zus tzliche Meldung en U_offset Sollwert U_offset Messwert U_full_s
29. Strt blinkt Starten der Justier Kalibrier Funktion 29 Dr cken Sie die Taste lt ENTER gt mindestens 5 Sekunden um die Justier Kalibrier routine zu starten Dr cken Sie hier die lt ENTER gt Taste k rzer als 5 Sekunden kehrt das Ger t automatisch in die Standardeinstellung zur ck F r diesen Fall dr cken Sie nochmals die lt FUNCTION gt Taste um zu CAL Strt zur ck zu kehren Justieren der Offset und Fullscale Spannung 30 In der Anzeige erscheint blinkend MEAS UoFF Messen der Offset Spannung Der KONSTANTER ist zur Anzeige der Offset Spannung bereit 31 Dr cken Sie die Taste lt ENTER gt Im linken Display erscheint UoFF im rechten der vom KONS TANTER gemessene Spannungswert 0 5 Uer Die blinkende Ziffer zeigt die kleinste einstellbare Stelle an Die LEDs CV und OUTPUT leuchten der Ausgang ist jetzt aktiv Vergleichen Sie den Wert von UoFF mit dem auf dem exter nen Messger t angezeigten Wert Ergibt sich eine Differenz zwischen beiden Werten stellen Sie den vom externen Messger t gemessenen Wert mit der Taste lt gt oder lt T gt am KONSTANTER ein 32 Speichern Sie den korrigierten Wert f r UoFF im KONSTAN TER durch Dr cken der Taste lt ENTER gt Nach Dr cken der Taste lt ENTER gt erscheint MEAS UFS Mes sen der Fullscale Spannung blinkend in der Anzeige 33 Dr cken Sie die Taste lt ENTER gt Im linken Display erscheint UFS im rechten der vom KONS TANTER gemessene Spannungswert 95
30. ba S N N m CH D Fe lt 1 Bei Verwendung des RS232 Interfaces ohne IEEE488 Schnittstelle wird generell mit dem Wert 1 geantwortet 2 Bei Verwendung des RS232 Interfaces ohne IEEE488 Schnittstelle wird generell mit dem ung ltigen Wert 127 geantwortet 86 GMC I Messtechnik GmbH 8 4 bersicht zum Men Funktionen Jemen a al p olulE ojn ma el p p Tei EIS Do clololt blo EE t FF p al _ ololE enter al p
31. cken Sie die lt RCL gt Taste Im linken Display erscheint rel im rechten die zuletzt ange w hlte Speichernummer re W hlen Sie die gew nschte Adresse 1 10 durch Dr kken der Tasten lt gt bzw lt T gt re Dr cken Sie jetzt die lt ENTER gt Taste Die unter dieser Adresse gespeicherten Einstellungen f r Iset und Uset werden blinkend angezeigt pr Bl ttern Sie in diesem Speicherplatz mit der Taste lt SELECT gt um sich die dort abgelegten Parameter anzusehen siehe Kap 4 8 re Sie laden alle Daten dieses Speicherplatzes als Grundeinstel lung wenn Sie jetzt die lt ENTER gt Taste nochmals dr cken z Mit lt CE LOCAL gt brechen Sie die RECALL Funktion ab z Mit lt RCL gt gehen Sie erneut zur Speicherplatzauswahl zur ck z Sie k nnen RECALL mit jeder anderen Funktionstaste oder dem Drehimpulsgeber verlassen 45 4 10 2 R ckruf aus dem SEQUENCE Speicher Adresse 11 255 Uset Iset tSEt und SSEt Werte f r die SEQUENCE Funktion Daten aus dem Speicherbereich 11 bis 255 k nnen w hrend der Programmierung jederzeit zur ckgerufen werden re Dr cken Sie die lt RCL gt Taste Im linken Display erscheint rel im rechten die zuletzt ange w hlte Speichernummer re W hlen Sie die gew nschte Adresse 11 255 durch Dr cken der Tasten lt J gt bzw lt T gt re Dr cken Sie bei der gew nschten Adresse die lt ENTER gt Taste Die unter dieser Adresse gespeicherten
32. e Zur Steuerung externer Ausgangsrelais Anwendung e Durch Verkoppeln mit dem Triggereingang TRG IN weiterer KONSTANTER l sst sich das Ausl sen bestimmter Ger te funktionen zeitlich synchronisieren vgl hierzu Kap 5 9 2 Anschluss e Anschlusswerte max Schaltspannung 30 V DC max Schaltstrom 20 mA e Wollen Sie die Signalausg nge f r Meldesignale an externe berwachungseinrichtungen verwenden m ssen Sie Pull Up Widerst nde zur Erzeugung der Pegel einsetzen Zur Erzeugung eines aktiv high Signals von 15 V k nnen die Statussignal Ausg nge mittels Pull Up Widerst nden minimal 1 KQ mit dem 15 V Anschluss verbunden werden SSP KONSTANTER Einstellung USET Usoll ISET sol OUTPUT ON Analog Interface SIG1 OUT SIG2 OUT S TRGIN Schi TRGIN PU Lag 15V AGND Uset Uset Iset U MON MON Qutput SENSE OUT lout OUT 5 V Bild 5 3 Beschaltungsbeispiele der Statussignal Ausg nge vo OUT Last SENSE 49 5 4 Steuerung der Ausgangsspannung Funktion ber die Steuereing nge Ueet nicht invertierend und Uset invertierend k nnen Sie die Ausgangsspannung Uout durch eine externe Steuerspannung U einstellen Bei Konstantspannungsbetrieb gilt Uout USET UA Kay USET eingestellter Spannungssollwert ka Spannungssteuerkoeffizient UoUtpenn 5 V max Einstellfehler 0 05 v Unenn 2 v
33. ff nungen im Bodenblech des oberen KONSTANTERS ragen Schieben Sie den oberen KONSTANTER jetzt leicht zur ck bis die Schrauben einrasten Verschrauben Sie beide KONSTANTER noch durch de Boh rungen und Gewinde am r ckseitigen Aufstellschutz Dadurch wird der jeweils obere KONSTANTER gegen verrut schen gesichert Wollen Sie beide KONSTANTER elektrisch miteinander ver binden verwenden Sie bitte das Zubeh r Jumper Netzkabel 2 1 4 Anschluss ans Netz WARNUNG I beachten A Achtung Vor dem Einschalten des KONSTANTERS ist sicherzu stellen dass die am r ckseitigen Netzanschluss angege bene Betriebsspannung mit der Netzspannung bereinstimmt Die KONSTANTER ben tigen 230 V Versorgungsspannung Schlie Ben Sie den r ckseitigen Netzanschlussstecker mit dem mitgelie ferten Netzkabel an einer Netzsteckdose mit Schutzkontakt an Die Angaben zur Leistungsaufnahme des KONSTANTERSs finden Sie auf dem Typenschild auf der Ger teunterseite ber dem Netzeingangsstecker ist eine Netzausgangsdose f r das Durchschleifen der Netzspannung an weitere KONSTAN TER eingebaut Diese Netzausgangsdose ist nicht geschaltet und nicht gesichert GMC I Messtechnik GmbH A Warnung Beim Durchschleifen der Netzspannung darauf achten dass die Gesamtstromaufnahme am Netzeinspeisepunkt 10 A nicht berschreitet Passende Jumper Netzkabel sind als Zubeh r erh lt lich siehe Bestellangaben letzte Seite 2 1 5 An
34. gen werden unmittelbar bernommen Achtung Bei diesen Grenzen handelt es sich um sogenannte Softlimits D h es k nnen ber die Handbedienung und ber das Rechner interface nur Werte eingestellt werden die innerhalb dieser Grenz werte liegen andernfalls kommt eine entsprechende Fehlermel dung Achtung Die tats chliche Ausgangsgr e wird bestimmt aus der Summe des digital eingestellten Sollwertes und des am analogen Interface vorgegebenen Sollwertes Damit ist es m glich Werte einzustel len die ber den eingestellten Softlimits liegen Ulim Einstellen der oberen Spannungseinstellgrenze Funktion e Obere Einstellgrenze Softlimit f r Uset e Verhindert versehentliches berschreiten eines maximalen Spannungswertes beim Einstellen von Uset e Schutz f r den angeschlossenen Verbraucher e Ulim hat h here Priorit t als Uset e Manuelle und rechnergest tzte Einstellungen von Uset k nnen den Wert von Ulim nicht berschreiten e Ulim kann nicht unterhalb eines bereits vorgegebenen Wertes von Uset eingestellt werden Uset muss erst soweit reduziert werden dass sich Ulim auf den neuen Wert einstellen l sst Einstellung Beschreibung siehe Seite 25 llim Einstellen der oberen Stromeinstellgrenze Funktion e Obere Einstellgrenze Softlimit f r Iset e Verhindert versehentliches berschreiten eines maximalen Stromwertes beim Einstellen von Iset e Schutz f r den angeschlossenen Verbrau
35. her als ULIM einstellbar e Der Einstellbefehl wird nicht ausgef hrt e Bu 1 im Ereignisregister B Limit Error sowie Bit 4 im Standard Ereignisregister Execution Error gesetzt e Entspricht der programmierte Wert nicht einem ganzzahligen Vielfachen der Schrittweite wird er entsprechend gerundet e F r die 4 stellige Digitalanzeige wird der Zahlenwert ggf noch mals gerundet Abfrage Zeigt den mit USET definierten Sollwert der Ausgangsspannung an Programmierung Abfragebefehl USET Antwortstring USET w L nge konstant 13 Zeichen Parameter w Wert Format w nnn nnn Beispiel HP Basic OUTPUT 713 USET ENTER 713 A DISP A Anzeige USET 012 500 76 WAIT zus tzliche Wartezeit Funktion Zus tzliche Wartezeit zwischen der Ausf hrung von zwei Befeh len Diese Funktion wirkt als zus tzliche Wartezeit bei Befehlsabarbei tung Ausf hrung innerhalb eines Datenstrings gekettete Befehle Diese erlaubt z B die definierte Programmierung eines Einschalt verhaltens einer Einschaltflanke innerhalb eines Befehlsstrings bei Ausf hrungszeiten im ms Bereich Programmierung Einstellbefehl WAIT w Paramete r w Wert Parameter Typ Realzahl 0 001 lt s gt lt w lt 9 999 lt s gt Aufl sung 1 ms Einstellbereich Bemerkungen Die L nge des Datenstrings darf dabei allerdings 255 Zeichen Pufferl nge nicht berschreiten da ansonsten eine unspezifizierte Pause durch die neue
36. lt RCL gt Speicherplatzanwahl Tasten lt gt bzw lt T gt und lt ENTER gt befindet sich das Ger t im Auslesemo dus Die im Setup Speicher abgelegten Werte werden blinkend angezeigt In diesem Zustand k nnen durch Bet tigen der Taste lt SELECT gt die im angew hlten Speicher abgelegten Grundeinstel lungen durch Bl ttern betrachtet werden Uset Iset Spannungs Stromsollwert tSEt programmierte Verweilzeit SSEt Signalausgangszustand outP Ausgangsschaltzustand bei Netz ein Ulim Spannungseinstellgrenze llim Stromeinstellgrenze OVP berspannungssollwert OCP berstromabschaltung dLY berstromverz gerung UL Extremwerterfassung tdEF speicherplatzunabh ngige Verweilzeit Strt Startadresse StoP Stoppadresse rEP Wiederholrate GMC I Messtechnik GmbH Anzeigen der im SEQUENCE Speicher 11 255 gespeicherten Daten bei Ausf hrung von lt RCL gt Nach Ausf hren von lt RCL gt Speicherplatzanwahl Tasten lt gt bzw lt T gt und lt ENTER gt befindet sich das Ger t im Auslesemo dus Die im SEQUENCE Speicher abgelegten Werte werden blin kend angezeigt In diesem Zustand k nnen durch Bet tigen der Taste lt SELECT gt die im angew hlten Speicher abgelegten Einstel lungen durch Bl ttern betrachtet werden Uset Iset Spannungs Stromsollwert tSEt programmierte Verweilzeit SSEt Signalausgangszustand 4 8 4 Einstellen der Aufl sung mit der Taste lt SELECT gt Sie k nnen die numerischen Parame
37. off tG out ve oui SIG1 out SIG1 out a Analog Interface Analog Interface Analog Interface SIG1 OUT SIG1 OUT SIGT OUT SIG2 OUT SIG2 OUT SIG2 OUT TRGIN Ha N TRGIN TRGIN TRGIN 15 V L 15V E 15V AGND AGND AGND Uset set Uset Uset 4 1 kt Uset 1kQ t Iset ven Iset U MON U MON MON Rsym MON Bam MON Output utpu utpu SENSE SENSE t SINE OUT 0UT__ OUT 1 ZOUT ZOUT ZOUT OUT OUT OUT OUT OUT H Last SENSE P 41_4SENSE Lu _ SENSE Fr nur bei F hlerbetrieb erforderlich Bild 5 9 2 Verdrahtung f r Master Slave Parallelschaltung Einstellung Erstmaliges Einschalten e Last kurzschlie en e Master Ger t einschalten Netz und einstellen SIG1 out Pon rcl OUTPUT off USET Usoll gew nschte Ausgangsspannung ISET lsoll n Isoll gew nschter Summenausgangsstrom n Anzahl der Ger te Nur g ltig wenn die Nenndaten aller n Ger te gleich sind s a Hinweise e Slave 1 einschalten Netz und einstellen trG out SIG1 out Pon rel USET gt USET master Der Spannungssollwert der Slave Ger te muss mindestens 1 h her eingestellt wer den als die des Masterger tes z B auf Maximum evtl ISET Drehknopf deaktivieren durch Ein stellung von ILIM 0 A ISET 0A e Verfahren Sie mit weiteren Slave Ger ten in gleicher Weise 54 e Dr cken Sie auf OUTPUT ON am Master Dadurch werden gleichzeitig alle Slave Ausg nge miteingeschaltet und eingeste
38. r SENSE SENSE De2 5 SENSE OUT Dei OUT l OUT l Io OUT l OUT l e3 SENSE SENSE Ek cd SENSE I L e u e e e ze e ze e zm zm ze e zm e zm zm ze e e zm zm ze zl A nur bei F hlerbetrieb erforderlich Bild 5 10 1 a Verdrahtung f r direkte Serienschaltung Einstellung e Deaktivieren Sie jeden Ausgang e Stellen Sie die Stromsollwerte ISET aller in der Serienschaltung beteiligten KONSTANTER auf ungef hr den gleichen Wert ein ISET3 ISE ISET1 ISET2 Isoll In e Stellen Sie die Spannungssollwerte USET so ein dass der gew nschte Summenspannungssollwert Usoll erreicht wird Usoll USET1 USET2 USET3 USETn Wirkungsweise F r den Verbraucher steht die Summe der einzelnen Ausgangs spannungen zur Verf gung Wird der angeschlossene Lastwiderstand stetig reduziert lie fern zun chst alle Ausg nge den gleichen Laststrom Erreicht der Laststrom den niedrigst eingestellten Stromsollwert geht der entsprechende Ausgang in Stromregelung ber Bei weiterer Reduzierung des Lastwiderstandes h lt dieser Ausgang den Laststrom solange konstant bis seine Ausgangs spannung auf 0 V abgesunken ist Weiteres Reduzieren des Lastwiderstandes zwingt diesem Aus gang eine negative Spannung durch die anderen Ausg nge auf Ab ca 0 5 V wird seine interne Verpolungsschutzdiode leitend Der Laststrom kann jetzt wieder ansteigen bis de
39. r Text RUN HOLD RDY RUN aktiver Sequenceablauf HOLD Sequence angehalten RDY Ger t im Grundzustand Zahlenwert f r Anzahl der noch auszuf hrenden Schleifen rrep Zahlenwert f r aktuelle Speicherplatzadresse rcl Beeinflussung der Einzelschrittsteuerung Die Einzelschrittsteuerung dient vor dem Start eines automati schen Ablaufs zum zeitunabh ngigen Testen der Sollwerteinstel lungen Usst Iset Geet Die Einzelschrittsteuerung wird durch Ausf hren des Befehls SEQUENCE START oder durch erstmaliges Ausf hren des Befehls SEQUENCE STEP erreicht Start Adresse ausf hren und Start der Einzelschrittsteuerung Status HOLD HOLD oder RUN HOLD Funktion Aus einer angehaltenen oder laufenden SEQUENCE heraus kann jeder zeit die Startadresse angew hlt werden Es werden die Sollwerte der Startadresse ausgef hrt Die eingestellte Verweilzeit des verlassenen und des neuen Speicherplatzes wird nicht ber cksichtigt Mit dem erstmaligen Ausf hren dieses Schrittes wechselt das Ger t vom Sequenz in die Einzelschrittsteuerung e Der Ausgang geht in den Schaltzustand output on Vorgehensweise Dr cken Sie bei angehaltener oder laufender SEQUENCE die Taste lt FUNCTION gt und w hlen Sie anschlie end mit den Tasten lt T gt oder lt gt oder lt FUNCTION gt bis die Anzeige SEq start erscheint und f hren Sie den Befehl mit lt ENTER gt aus Die SEQUENCE f hrt die Start Adresse au
40. 255 k nnen Daten f r eine SEQUENCE gespeichert werden e Sie werden im batteriegepufferten Speicher abgelegt e Die Parameter Uset Iset Tset und Sset werden hier gespeichert Einstellung vgl Seite 35 re Stellen Sie die Werte der gew nschten Parameter ein Dr cken Sie die Taste lt SAVE gt Im linken Display wird Sto im rechten die zuletzt angew hlte Speichernummer angezeigt e Stellen Sie mit den Tasten lt gt bzw lt T gt den gew nschten Speicherplatz zwischen 11 255 ein re Dr cken Sie die Taste lt ENTER gt zur Best tigung 41 4 9 3 L schen der Inhalte in einem definierbaren Speicherbereich Funktion e Dr cken Sie die Taste lt ENTER gt e Der Datenspeicher zwischen aktueller Start Stoppadresse Im Display wechseln die blinkenden Anzeigen clr dAtA und start wird komplett gel scht stop zur Kennzeichnung des zu l schenden Speicherbereichs Dr cken Sie die Taste lt ENTER gt zur Best tigung Einstellung l Der Speicherbereich zwischen Start und Stopp Adresse ist Dr cken Sie die lt SAVE gt Taste nun komplett gel scht Stellen Sie mit den Tasten lt gt bzw lt T gt den Speicherplatz 0 Sie k nnen das L schen des Speichers jederzeit mit der Taste clr ein lt CE LOCAL gt abbrechen pi gt Abbruch 7 I ma IT DER mm EEE Y Y D Vout lout E Uset lset FUNCTION RCL Fc MENU ME
41. 60 Paritybits einstellen 39 Stoppbits einstellen 40 Subadressierung mit R8232 64 Technische Daten 8 bertragungsrate einstellen 39 M Men Funktionen bersicht 87 MINMAX Speicher anzeigen per Hand 23 40 DEER re a 67 75 bearbeiten per Hand 27 Der PO ern 68 P Parallelschaltung von Ger ten 52 R Regelartabfrage LED ANZEJS se 16 PC Abfrage 68 Runden des Anzeigemesswerts 27 S Selbsttest per H 64 Sequence Ablauf steuern p r Hand urn 34 per PO d e a na 7O Kurzanleitung Handprogr 35 Schaltfunktion f r Signalausg nge Der Hand Ae 2a EN DEER nn a ea 72 Verweilzeit speicherplatzspezifisch perHand 31 per EEN 74 speicherplatzunabh ngig per Hand gie ees 32 Der PG2 ss 74 Wiederholungen per Hand a 02244 2 33 DEE ae es 70 Serienschaltung von Ger ten 55 Signalausgang Schaltfunktion setzen per Hand per PC Signalausg nge Definition per Hand per PC Sollwert Einstellung mit Vorwahl unmittelbare Einstellungen Speicherbearbeitung Daten speichern l schen eines Speicherbereichs Speicherplatz einf gen Speicherplatz l schen Speicherplatzinhalt l schen Speicherorganisation bersicht Start Adresse per Hand per PC Stopp Adresse per Hand per PC Systemmeldungen Fehlermeldungen T Trigger digital Define Device Trigger ausl sen Triggereingang Triggerreaktion bearbeiten per Hand per PC U
42. AGND Bezugspunkt verbunden mit Ausgang 7 Usst analoger invert Spannungs Steuereingang 0 5 V entspr 0 Unenn RI 10 KQ 8 Uset analoger Spannungs Steuereingang 0 5 V entspr 0 Unenn RI 10 kQ 9 iett analoger Stromsteuereingang 0 5 V entspr 0 Inenn RI 10 KQ 10 U MON Messausgang der Ausgangsspannung 0 10 V entspr O Unenn H 9 8 KQO 11 I MON Messausgang des Ausgangsstromes 0 10 V entspr D Inenn RI 9 4 KO Adressierbare V 24 RS 232C Schnittstelle Eingang 9 polige Sub D Buchse Ausgang 9 poliger Sub D Stecker Betriebsart Halb Duplex asynchron XON XOFF Datenrate einstellbar von 50 bis 19200 Bit s Ger teadresse einstellbar von O bis 30 oder UNL unlisten max Einstellrate ca 15 Einstellungen s max Messrate ca 7 Messungen s IEC 625 IEEE488 Schnittstelle Option Anschluss 24 pol Anschlussbuchse gem IEC 625 1 IEEE488 1 Schnittstellen SH1 SOURCE HANDSHAKE funktionen Handshake Quellenfunktion AH1 ACCEPTOR HANDSHAKE Handshake Senkenfunktion T6 TALKER Sprecherfunktion mit Serienabfrage und automatischer Entadressierung ohne Sekund radresse und ohne Nur Sprechen Betrieb L4 LISTENER H rer Funktion mit automatischer Entadressierung ohne Sekund r adresse und ohne Nur H ren Betrieb SR1 SERVICE REQUEST Bedienungsruf Funktion RL1 REMOTE LOCAL Fern Handbedienungs Umschalt funktion mit Verriegelung DC1 DEVICE CLEAR R cksetz Fun
43. Anzahl der Stoppbits einstellen e Es sind 1 oder 2 Stoppbits w hlbar Die Einstellung von SSP KONSTANTER und Controller muss bereinstimmen Einstellung re Vorgehensweise zur Anwahl von Sbit und zur Einstellung der Parameter siehe Kap 4 7 Im Display der buS Funktion erscheint die Anzeige f r Sbit und ein zugeh riger Parameter Stoppbit aus der Funktionsgruppe buS kommend u ke d 5 b Wa gt J enter r Bild 4 7 4e Weg zur Einstellung des Textparameters f r Sblt 4 8 Einstellungen mit der Taste lt SELECT gt Die Taste lt SELECT gt befindet sich auf dem Frontpanel links neben der Taste lt FUNCTION gt Sie stellt je nach Einstellung im FUNCTION Men 3 unterschiedliche Funktionen zur Verf gung 4 8 1 In der Grundfunktion SELECT Dol DH gt gt Catoa IL a3 gt Ce OTT ERBE gt LCTO gt L slali gt po set Ce Y y f ae Uset lset Uout lout FUNCTION MENU SAVE MEN RCL MEN Bild 4 8 1 Einstellen der Grundfunktionen mit der SELECT Taste 40 Umschaltung der 7 Segment Anzeige von Uout und lout auf fol gende Messwerte Pout xx max Ausgangsleistung LU XX XX min Ausgangsspannung u XX XX max Ausgangsspannung l X XXX min Ausgangsstrom E X XXX m
44. Applikation erfordert dass die Umschaltung auf einen neuen Sollwert erst auf Tastendruck erfolgen soll und nicht quasi stetig so kann dies wie folgt vorgenommen werden Mit der Taste lt CE LOCAL gt gehen Sie hoch bis in das Basis Ein stellmen d h Anzeige der aktuellen Ausgangswerte Mit Bet ti gen der Taste lt ENTER gt kommen Sie in den Einstellmodus mit Vorwahl Zu erkennen ist dies daran dass beide Anzeigen auf Darstellung der Sollwerte umschalten LEDs ber dem Display markieren dies Standardm ig wird die Spannungseinstellung aktiviert zu erken nen an einer blinkenden Stelle im Display Durch weiteres Bet ti gen der Taste lt ENTER gt kann auf Stromeinstellung oder wieder zur ck auf Spannungseinstellung umgeschaltet werden Ist die richtige Wahl und Aufl sung getroffen so kann mit den Pfeiltasten und zwar nur mit den Pfeiltasten der neue Sollwert eingestellt werden Als Zeichen der Ver nderung ohne Aktivierung blinkt die LED SET Mit nochmaligem Bet tigen der Taste lt ENTER gt wird dieser Sollwert auf den Ausgang geschaltet und aktiv Sollwertvoreinstellung Dr cken Sie die Taste lt ENTER gt 15 Die Anzeige 5 wechselt von Uout Spannungsmesswert auf Uset Spannungssollwert Die Dezimalstelle der gew hlten Ein stellaufl sung blinkt Die gr ne LED Uout V erlischt die gelbe LED Uset V 6 leuchtet solange die LED Uset V kontinuierlich leuchtet k nnen Sie mit dem Drehknopf 7 wie
45. Die Bedienelemente der Frontplatte sind jetzt verriegelt Die gelbe LED LOCKED SEQ leuchtet Entriegelung Dr cken Sie die Taste lt CE LOCAL gt mindestens 4 Sekunden bzw bis die LED LOCKED SEO erlischt Hinweis Bei Tastendruck und laufender Sequenz wird im Display die Meldung LLO angezeigt Ver und Entriegelung ber die analoge Schnittstelle Durch ein Signal am Triggereingang der analogen Schnittstelle und die entsprechende Einstellung der T_MODE Funktion kann auch die Taste lt CE LOCAL gt au er Funktion gesetzt und somit ein manuelles Reaktivieren der Bedienelemente verhindert werden 4 12 Taste lt ENTER gt Die Taste lt ENTER gt f hrt im Zusammenhang mit der jeweils ein gestellten Betriebsart unterschiedliche Funktionen aus 46 Funktionen der Taste lt ENTER gt Sollwertvoreinstellung Festwerteinstellung 1 lt ENTER gt Wechsel der Anzeige von Uout lout nach Uset Iset 2 lt gt bzw lt T gt Voreinstellung von Uset LED Uset blinkt 3 lt ENTER gt bernahme von Uset 4 lt ENTER gt Wechsel zu Jeer 5 ls bzw lt T gt Voreinstellung von Iset LED Iset blinkt 6 lt ENTER gt bernahme von Iset es blinkt jeweils die mit lt SELECT gt verstellbare Dezimalstelle Siehe auch Seite 21 Einstellen mit Vorwahl bernahme von Parametern Text oder numerische Parameter werden w hrend der Ger teein stellung mit lt ENTER gt bernommen Ausf hr
46. EE Steuerwiderstand Rext einstellt Ger tetyp 240 20 240 40 240 80 Ri Rimax Ablesewert Rimax Q 1 23 4 1 16 4 Ri x 24 4 KQ R 123 Unenn Rimax Ratt 24 4kQ MaX o Inenn Rimax 10 10 10 10 10 10 107 10 Daaf Bild 5 11 c Normierte Kurve zur Bestimmung des Ausgangs Innenwiderstandes bei vorgegebenem Steuerwiderstand GMC I Messtechnik GmbH 57 6 Bedienbefehle e Nahezu alle Ger tefunktionen des SSP KONSTANTERs k nnen ber die IEEE488 Schnittstelle IEC 625 oder die RS 232C Schnittstelle fernbedient werden e Ger teeinstellungen und Ger ter ckmeldungen werden durch Zeichenfolgen ausgel st die im ASCII Code bertragen werden Ausnahme davon sind einige IEC Bus spezifische Funktionen e Die bertragung der Ger tenachrichten erfolgt beim IEC Bus byte seriell mit Hilfe eines speziellen 3 Draht Handshakes bei der RS 232C Schnittstelle bit seriell unter Ber cksichti gung der eingestellten Betriebsparameter e N here Informationen zur jeweiligen Wirkungsweise der Daten bertragung entnehmen Sie bitte den entsprechenden Normbl t tern oder der Schnittstellenbeschreibung Ihres Controllers e Der Aufbau der Ger tenachrichten entspricht generell den Ver einbarungen ber Codierungen Formate Protokolle und gemeinsame Befehle gem IEEE488 2 bzw IEC 625 2 e Die unter einigen Herstellern rechnersteuerbarer Ger te stan dardisierten Funktionsbefehle
47. ERVOrgANg 2 40 elek ee 1 3 Selbstiest ausl sein es se ee 8 Anhand er er ent 8 1 Einstellbare Funktionen und Parameter 8 2 Abfragbare Funktionen und Parameter 8 3 Abfragebefehle der Zustands und Ereignisverwaltung 8 4 bersicht zum Men Funktionen 8 5 Speicherorganisation 8 6 Anzeigen der Betriebszust nde 8 7 Systemmeldungen 2 22222 eeeseeeeeeee nn 8 87 IndexVerzeichnis eu eg se e WERNER ner 9 Bestellangaben n nuuneunuaaana a 10 Reparatur und Ersatzteil Service Kalibrierzentrum und Mietger teservice 11 Produktsupport 222222222 nennen nennen nen I Erstinspektion Sofort nach Erhalt packen Sie bitte den KONSTANTER und das mitgelieferte Zubeh r aus und berpr fen es hinsichtlich Voll st ndigkeit und Unversehrtheit Auspacken Das Auspacken des elektronischen Ger tes verlangt ein hohes Ma an Sorgfalt CS Ziehen Sie den KONSTANTER aus der Verpackung CG Fassen Sie dazu nicht an Drehkn pfe Klemmen oder Buch sen um mechanische Besch digungen zu vermeiden CG KONSTANTER nicht aus der Verpackung fallen lassen Bedienelemente Anzeigen Anschl sse oder interne Bau elemente k nnten dabei besch digt werden CS Ber hren Sie auf keinen Fall die elektrischen Anschl sse des KONSTANTERs bevor Sie nicht ber sein Geh use einen Potentialausgleich hergestellt haben Die empfindlichen elek tronischen Schaltkreise k nnten sonst durch die Entlad
48. Einstellungen f r Iset und Uset werden blinkend angezeigt re Bl ttern Sie in diesem Speicherplatz mit der Taste lt SELECT gt um sich die dort abgelegten Parameter anzusehen siehe Kap 4 8 re Sie laden alle Daten dieses Speicherplatzes wenn Sie jetzt die lt ENTER gt Taste nochmals dr cken berschreitet einer der zur ckgerufenen Parameter Uset oder set die aktuell g ltigen Softlimits Ulim oder llim wird die Befehlsausf hrung abgebrochen Err 21 kurzzeitig angezeigt und Bit 5 im Ereignisregister B gesetzt Es werden nur Uset Iset und SSEt ausgef hrt tset wird als aktueller Einstellwert geladen und nicht ausgef hrt Mit den Tasten lt gt bzw lt f gt k nnen Sie sofort zu einem anderen Speicherplatz gelangen w hrend die bisherige Funk tion weiter ausgef hrt wird re Mit lt CE LOCAL gt brechen Sie die RECALL Funktion ab Mit lt RCL gt gehen Sie erneut zur Speicherplatzauswahl zur ck re Sie k nnen RECALL mit jeder anderen Funktionstaste oder dem Drehimpulsgeber zu einer neuen Funktion verlassen 4 11 Sperren der Bedienelemente Die Bedienelemente der Frontplatte k nnen gegen unbeabsichtig tes Ver ndern der eingestellten Werte und Parameter gesichert bzw verriegelt werden Das Verhalten bei Netz Ein wird durch den gew hlten Einschaltzu stand Pon Parameter Seite 26 mitbestimmt Verriegelung Dr cken Sie gleichzeitig die Tasten lt CE LOCAL gt und lt SAVE gt
49. SELECT gt Funktion in drei Alternativen grob mittel fein w hlbar So wird einerseits eine bequeme und pr zise Einstellung erm glicht andererseits sichergestellt dass beim Umschalten zwischen Fernsteuerbetrieb und manueller Bedienung keine nderung des eingestellten Wertes auftritt Durch Drehen am Spannungseinsteller schaltet zun chst das linke Display auf Uset Darstellung und zeigt den aktuellen Spannungssollwert Zirka 0 4 Sekunden sp ter beginnt eine der Dezimalstellen in der Anzeige zu blinken und signalisiert die gew hlte Einstellempfindlichkeit Ab jetzt f hrt jede weitere Drehbewegung zu einer nderung des Anzeige und Einstell wertes an der gew hlten Dezimalstelle Drehen im Uhrzeigersinn bewirkt ein Erh hen Inkrementieren drehen gegen den Uhrzeigersinn ein Verringern Dekrementieren des Wertes Erfolgt 10 Sekunden lang keine weitere Bedienung so schaltet das Display selbstt tig auf die Spannungsmesswertanzeige Uout zur ck Dr cken der Taste lt CE LOCAL gt bewirkt sofortiges Umschalten auf die Uout Anzeige DS N here Erkl rungen unter dem Kap 4 6 4 Ausgang 8 Rechtes Display mit 10 Die eingestellte Konstantspannung bzw der Konstantstrom 9 Anzeigeparameter Indikatoren LEDs kann an den frontseitigen Sicherheitsbuchsen abgenommen werden blau negativer Ausgangspol rot positiver Ausgangspol gelb gr n Erdungsm glichkeit f r den Ausgang oder f r Schirmanschl sse bei
50. Stb PHO pmt SE 1551 Einstellung pr Stellen Sie die Start und Stopp Adresse mit Hilfe des SEQUENCE Untermen s ein re Dr cken Sie die Taste lt SAVE gt In der Anzeige erscheint Sto und die zuletzt gew hlte Adresse ve Stellen Sie mit den Tasten lt gt bzw lt T gt die Zieldresse ein Dr cken Sie jetzt zugleich die lt SAVE gt und lt T gt Taste Im rechtem Display erscheint neben der gew hlten Speicher nummer ein i f r insert F hren Sie den Einf gevorgang durch Dr cken von lt ENTER gt aus Am aktuellen Speicherplatz wird ein leerer Speicher eingef gt Alle Speicheradressen oberhalb der ausgew hlten Position werden in ihrer Adresse um 1 erh ht gt D mg E Re D Er eeh Ee V t F ale Speicherinhalte gt Adresse 103 werden um einen Speicherplatz nach oben verschoben Inhalt der Speicheradresse 103 wird leer Inhalt der Stopp Adresse ist verloren gt Bild 4 9 4 Einf gen eines leeren Speicherplatzes in einen Speicherbereich Beispiel f r Einf gen eines leeren Speicherplatzes in einen Speicherbereich belegt leer Vout lout Uset lset FUNCTION RCL MENU MENU belegt leer belegt 3 Start 2 Sequenz 2 Sitlol Yy y y Einf gevorgang Stop El 5 5 GMC I Messtechnik GmbH gt IDer alte Inhalt der Stopp Adresse ist verloren 43 4 9 5 L schen eines Speicherplatzes Die Start und Stopp Adress
51. Strom Derating bei Tu gt 40 C 0 25A K 0 15A K 0 07A K Ausgangs Betriebseigenschaften Einstellaufl sung Anzeige lt 10 00 gt 10 00 remote Spannung Strom 5 mV 10 mV 5 mV 2 5 mA 10 mV 2 mA 20 mV 1 mA Gesamt Einstellgenauigkeit bei 23 5 C einschl Regelabweichung Last Netz Spannung Strom 0 15 30 mV 0 4 35 mA 0 15 40 mV 0 5 20 mA 0 15 80 mV 0 5 10 mA Statische Regelabweichung N bei 100 Last nderung 1 Spannung Strom 15 mV 20 mA 10 mV 10 mA 10 mV 10 mA Statische Regelabweichung bei 10 Netzspannungs nderung 1 Spannung Strom 5 mV 8 mA 5mV 5 mA 5mV 5 mA Restwelligkeit 1 Ua gt 5 Unen Spannung 10 Hz 10 MHz Strom 10 Hz 1 MHz 10 ml 25 her 10 ma 20 meng 10 ml 10 mA Gleichtaktrauschen 10 Hz 1 MHz 0 5 MAgp 0 5 men 0 5 en Ausregelzeit Spannung bei Lastsprung 10 90 Inenn Toleranz Typische Werte AI 80 40 mV 200 us 80 mV 200 us 160 mV 200 us Unter berschwingen bei Lastsprung mit 50 A ms Typische Werte AI 80 400 mV 400 mV 800 mV Einstellzeit Spannung bei Sollwertsprung 0 100 bei Sollwertsprung 100 0 Toleranz Leerlauf Nennlas Leerlauf Nennlas 40 mV 1ms 1ms 1ms 1ms 80 mV 1ms 1ms 1ms 1ms 160 mV 4 ms 4ms 4 ms 4ms Einstellzeit Strom bei Sollwertsprung 0 10
52. Verwenden Sie daf r die beiden Schrauben aus Punkt Anschlussstecker der Baugruppe in die Steckerleiste der Basisplatine stecken Flachbandkabel nicht verdrehen o Flachband kabel Interface Baugruppe Bild 2 1 1 b Einbau der Interface Baugruppe Setzen Sie den Geh usedeckel wieder auf und befestigen ihn mit den 4 Schrauben Der KONSTANTER kann jetzt wie gewohnt angeschlossen werden 12 2 1 2 Einbau in 19 Ger teschr nke Das Geh use des SSP KONSTANTERS ist so konzipiert dass sowohl die Verwendung als Tischger t als auch der Einbau in 19 Racks m glich ist Sie k nnen entweder zwei KONSTANTER nebeneinander oder ein einzelnes Ger t mit zus tzlicher Abdeck platte ins Rack einbauen Mit wenigen Handgriffen bauen Sie das Tischger t in ein Ein schubger t um Umbau f r ein einzelnes Ger t im Rack Verwenden Sie das Zubeh r 19 Adapter 1x 32 N Es beinhaltet einen 19 Anschlag und eine 19 Blindplatte L sen Sie die 4 Schrauben auf der KONSTANTER Frontseite Ziehen Sie die beiden F llstreifen im Seitenteil vorne links und rechts heraus Tr GERD gan ae _o_ ss A O e LEI see d w LE ren 19 Anschlag Tau L o 19 Blindplatte Bild 2 1 2 a Rack Umbau eines einzelnen KONSTANTERS Setzen Sie daf r den 19 Anschlag auf der einen und die 19 Bl
53. Verwendung geschirmter Lastleitungen Der Erdungsan schluss ist mit dem Geh use und dem Schutzkontakt des Netzanschlusses ver bunden Sie k nnen die Last auch an die OUTPUT Schnittstelle 22 auf der R ckseite anschlie en GMC I Messtechnik GmbH Im rechten Display erscheint als Standardanzeige der Messwert des Ausgangsstromes lout in Ampere Auf den aktuellen Stromsollwert Iset wird durch kurzes Drehen am Stromeinsteller 3 oder 2 maliges Dr cken der lt ENTER gt Taste umgeschaltet Die dem Display zugeordneten Leuchtdioden signalisieren den angezeigten Parameter gr ne LED Messwert gelbe LED Einstellwert e lout A gn e Iset A ge Messwert des Stromes in Ampere Sollwert des Stromes in Ampere Blinken signalisiert dass der angezeigte Wert noch nicht eingestellt ist Erfolgt w hrend der Anzeige des Einstellwertes 10 Sekunden lang keine weitere Bedienung schaltet das Display automa tisch auf lout Anzeige zur ck 17 ber de Tasten lt SELECT gt lt FUNCTION gt lt RCL gt und lt SAVE gt k nnen weitere KONSTANTERfunktionen angew hlt werden In diesem Fall zeigt das rechte Display den zugeh rigen Mess wert oder Einstellparameter 10 Drehknopf zur Stromeinstellung lt Iset A gt F r diesen Drehknopf gilt bezogen auf die Stromeinstellung das gleiche Prinzip wie f r den Spannungseinsteller 5 11 Parameterwahltasten lt T gt und lt gt Die Tasten lt T gt Inkrement
54. Zustand OFF schalten z B beim Wechseln angeschlossener Pr flinge vor Ausschalten des Ausgangs Die gespeicherten Extremwerte werden dann nicht mehr aktualisiert aber auch nicht automatisch r ckgesetzt e F r das Auslesen der gespeicherten Extremwerte ist der eingestellte Zustand der MINMAX Funktion ohne Bedeutung e R cksetzen der gespeicherten Extremwerte ist mit U RST jederzeit m glich e Der Befehl RST bzw die Tastenkombination lt CE LOCAL gt amp lt ENTER gt RESET bewirken u a ebenfalls das R cksetzen der gespeicherten Extremwerte e Der Zustand der MINMAX Funktion wird mit SAVE auch in den SETUP Speicher gespeichert e Die Pon Funktion stellt im Zustand SbY und rel die MINMAX Funktion wieder ein jedoch gehen die bis zum Abschalten des KONSTANTERS ermittelten Extremwerte ver loren e Die MINMAX Funktion kann auch ber den Triggereingang der analogen Schnittstelle gesteuert werden Einstellparameter OFF Extremwertspeicherung abgeschaltet ON Extremwertspeicherung eingeschaltet re RST Inhalte der Extremwertspeicher werden r ckgesetzt bzw durch den aktuellen Messwert ersetzt Umin Uout Umax Imin lout Imax Uout lout Einstellung Die Vorgehensweise ist prinzipiell im Kap 4 7 und im beschrie ben Im Display der Setup Funktion erscheint die Anzeige f r UL und ein WI olF EF zugeh riger Textparameter Grundeinstellung nach RESET RST ola
55. abgek hlt e Bei Einstellung der POWER ON Funktion auf SBY bzw RST bleibt der Ausgang deaktiviert e Bei Einstellung auf RCL erfolgt automatisches Wieder einschalten OUTE Output Error Fehlermeldung nach Einstellbefehl OUTPUT ON e Aktivieren des Ausgangs ist durch OUTPUT OFF Signal am Trigger Eingang der Analog Schnittstelle blockiert e Display Err 25 CCR CVR CME EXE LIME MAV OPC 78 OVPA Overvoltage Protection Active berspannungsschutz hat angesprochen e Ausgang wurde deaktiviert e Wiedereinschalten mit OUTPUT ON Power On e Ger t wurde zwischenzeitlich ausgeschaltet PON QYE Output Queue without message Fehlermeldung nach Adressierung als Talker e Noch keine Nachricht im Ausgabepuffer bereit SEQB Sequence Busy Zustandsmeldung SEQUENCE Funktion l uft SEQI Sequence Inactive Fertigmeldung e Ablauf der SEQUENCE Fkt beendet oder abgebrochen SEQE Sequence Error Fehlermeldung nach SEQUENCE GO e Aus dem SEQUENCE Speicher r ckgerufener Span nungs oder Stromsollwert ist h her als der eingestellte Grenzwert USET gt ULIM oder ISET gt ILIM Display Err 21 e Speicherbereich zwischen Start und Stoppadresse enth lt keine ausf hrbaren Werte Display Err 22 e Mit Auftreten der Fehlermeldung wird der Ablauf der SEQUENGE Funktion abgebrochen S1A SIG1_OUT aktives Signal aufgetreten S2A SIG2_OUT aktives Signal aufgetreten S12A SIG1_OUT oder SIG2_OUT akti
56. als Ger teeinstellung abgespeichert e Erkl rungen unter Seite 29 ff Programmierung Einstellbefehl SIG1_SIG2 txt1 txt2 Parameter txt1 txt2 Auswahl Parametertyp Text Character Einstellbereich OFF SIG n passiv high ON aktiv low OUT OUTPUTON passiv high OUTPUT OFF aktiv low MODE OFF oder CV passiv high CC oder OL aktiv low SEQ GO aktiv low SSET OFF passiv high ON aktiv low U_LO Umess Z Umin passiv high Umess lt Umin aktiv low U_HI Umess lt Umax passiv high Umess gt Umay aktiv low I_LO Imess Z Imin passiv high mass aktiv low LH Imess lt Imax passiv high gt aktiv low Imess Ss Imax Grundeinstellung nach RESET RST unver ndert Beispiel HP Basic OUTPUT 713 SIG1_SIG2 OUT MODE Abfrage Zeigt die eingestellte Funktion f r die Signalausg nge der analo gen Schnittstelle Programmierung Abfragebefehl SIG1_SIG2 Antwortstring SIG1_SIG2 txt1 txt2 L nge konstant 19 Zeichen Parameter txt1 txt2 Auswahl Beispiel HP Basic OUTPUT 713 SIG1_SIG2 ENTER 713 A DISP A Anzeige SIG1_SIG2 OUT MODE GMC I Messtechnik GmbH SRQ Bedienungsruf SERVICE REQUEST Funktion Der Bedienungsruf SRQ ist nur ber die parallele IEEE Schnitt stelle bereitgestellt SRQ kann von jedem am IEC Bus angeschlossenen Ger t akti viert werden SRQ ist f r ein Ger t die einzige M glichkeit beim Controller eine vorgegebene Aktion auszul sen Die SRQ Leitung wird vom KONST
57. ausgefallen DS Ein Ger tefehler oder defekt ist aufgetreten Nach Beseitigen der Ansprechursache kann der Ausgang wieder akti viert werden Linkes Display mit 7 Anzeigeparameter Indikatoren LEDs Im linken Display erscheint als Standardanzeige der Messwert der Ausgangsspannung Uout in Volt Auf den aktuellen Spannungssollwert Uset wird durch kurzes Dre hen am Spannungseinsteller 5 oder Dr cken der lt ENTER gt Taste umgeschaltet Die dem Display zugeordneten Leuchtdioden signalisieren den angezeigten Parameter gr ne LED Messwert gelbe LED Einstellwert e Uout V gn Messwert der Ausgangsspannung in Volt e Uset ge Sollwert der Ausgangsspannung in Volt Blinken signalisiert dass der angezeigte Wert noch nicht eingestellt ist Erfolgt w hrend der Anzeige des Einstellwertes 10 Sekunden lang keine weitere Bedienung schaltet das Display automa tisch auf Uout Anzeige zur ck ber die Tasten lt SELECT gt lt FUNCTION gt lt RCL gt und lt SAVE gt k nnen weitere KONSTANTERfunktionen angew hlt werden In diesem Fall zeigt das linke Display den Funktionscode bzw Parameter Namen an Drehknopf zur Spannungseinstellung lt Uset gt ber diesen Drehknopf wird wie gewohnt die Ausgangsspan nung eingestellt Der Einsteller ist allerdings nicht als Potentio meter sondern als Drehimpulsgeber mit 24 Pulsen Um drehung ausgef hrt Dessen Einstellaufl sung Schrittweite je Puls ist mit der lt
58. berspannungsschutz Ansprechwert Funktion und manuelle Bedienung Erkl rungen unter Seite 25 OVP Einstellung Programmierung Einstellbefehl OVSET w Parameter w Wert Parametertyp Realzahl Einstellbereich O lt w lt OVSET max Ger tetyp Nennspannung V 20 40 80 360 OVSET max V 25 50 100 450 Schrittweite mV 100 200 400 2000 Format nnn n Beispiel HP Basic OUTPUT 713 OVSET 35 0 Ansprechwert 35 V Abfrage Programmierung Abfragebefehl OVSET Antwortstring OVSET w L nge konstant 12 Zeichen Parameter w Wert Format nnn n GMC I Messtechnik GmbH Beispiel HP Basic OUTPUT 713 OVSET ENTER 713 A DISP A Anzeige OVSET 035 0 POUT Abfrage des aktuellen Leistungswertes Funktion und manuelle Bedienung e Die POUT Funktion ermittelt die aktuellen Werte von Ausgangs spannung und Ausgangsstrom e Beide Messgr en werden f r den Leistungswert Pout multipli ziert e Der Zeitbedarf f r die Messwerterfassung und verarbeitung liegt bei etwa 90 ms e Erkl rungen unter Kap 4 8 1 Programmierung Abfragebefehl POUT Antwortstring POUT w L nge konstant 12 Zeichen Parameter w Wert Format nnnn n Beispiel HP Basic OUTPUT 713 POUT ENTER 713 A DISP A Anzeige POUT 0074 2 POWER_ON POWER_ON Ausgangsschaltzustand Reaktion bei Netz ein Funktion und manuelle Einstellung Erkl rungen unter Seite 26
59. die Befehle aus e Decodiert er eine Fremdadresse werden alle folgenden Daten ignoriert bis er erneut die eigene Adresse empf ngt Einstellung z Vorgehensweise zur Anwahl von Addr und zur Einstellung der Parameter siehe Kap 4 7 Dr cken Sie lt FUNCTION gt zum Sprung ins FUNCTION Men l Der Sprung erfolgt automatisch in die Funktion oder Funkti onsgruppe die Sie zuletzt bearbeitet haben Falls erforderlich stellen Sie die Interface Konfiguration buS durch Dr cken der Taste lt FUNCTION gt oder lt FUNCTION gt lt gt bzw lt f gt ein I Auf dem linken Display erscheint bus Dr cken Sie die Taste lt ENTER gt zur Best tigung Sie befinden sich jetzt im Men der Funktionen von buS GMC I Messtechnik GmbH Stellen Sie die Funktion Addr durch Dr cken der Taste lt FUNC TION gt oder lt FUNCTION gt lt gt bzw lt T gt ein Auf dem linken Display erscheint Addr auf dem rechten der zuletzt eingestellte Parameter ve Stellen Sie jetzt mit den Tasten lt J gt bzw lt f gt den Parameter f r die Adresse des SSP KONSTANTERS ein Die Adresse ist als Parameter zwischen 0 31 frei w hlbar Der eingestellte Adress Parameter muss mit der am Rechner f r den SSP KONSTANTER eingestellten Adresse berein stimmen Die Adresse O wird meist f r den Controller benutzt Die Adresse 31 bedeutet unt unlisten Best tigen Sie die Einstellung mit der lt ENTER gt Taste Aa Nach B
60. die gew nschte Adresse ein re Dr cken Sie jetzt gleichzeitig die Tasten lt SAVE gt und lt CE LOKAL gt Im rechtem Display erscheint neben der gew hlten Speicher nummer ein c f r clear F hren Sie das L schen durch Dr cken von lt ENTER gt aus Y a Vout lout me O V Y Y Beispiel f r L schen des Inhaltes eines einzelnen Speicherplatzes belegt leer 21 Uset Iset FUNCTION RCL MENU MENU belegt leer belegt x Start 2 Sequenz 2 Stop 2 3 3 a 3 Stop aktuell Stop 1 4 10 Speicherr ckruf mit der Taste lt RCL gt e Mit der lt RCL gt Taste RECALL k nnen Sie alle mit lt SAVE gt oder STORE gespeicherten Ger teeinstellungen zur ckrufen z B f r eine Ger teneueinstellung Dieser Speicher ist batteriege puffert e Leere Speicherpl tze werden durch gekenn zeichnet sie lassen sich nicht laden Im Display wird kurzzeitig ERR 24 angezeigt und Bit 5 im Ereignisregister B gesetzt e BCL ist auch ber die analoge Schnittstelle steuerbar siehe hierzu Seite 28 und Kap 5 8 4 10 1 R ckruf aus dem SETUP Speicher Adresse 1 10 jeweils komplette Ger te Grundeinstellung mm USET OVset OCP START ISET Ulim DELAY STOP Tset llim MINMAX REPETITION Sset OUTPUT Tdef GMC I Messtechnik GmbH gt Unabh ngig von aktueller E Start und Stopp Adresse Vorgang Inhalt eines SItlol YIYIYIc Einstellung Dr
61. einen 10 A Kaltger te K991A stecker und eine 10 A Kaltger tekupplung Es wird zum Durchschleifen der Netzver sorgung eingesetzt wenn mehrere Ger te mechanisch zu einer Mehrkanal Einheit verbunden werden Diese Einheit ben tigt dann nur ein Netzanschlusskabel Gewicht 102 g verpackt im Polybeutel Bus Kabel RS 232 2 m Zum Anschlie en eines Ger tes an eine GTZ3241000 RS 232 Schnittstelle Verl ngerungslei R0001 tung mit 9 pol Buchse 9 pol Stiftleiste Gewicht 232 g verpackt im Polybeutel Bus Kabel IEEE IEEE 2m Zum Anschlie en eines Ger tes an das K931A IEEE488 Bus System Gewicht 358 g verpackt im Polybeutel 19 Adapter 2 x 32 N Jumper Netzkabel 0 4 m Software Typ Bezeichnung Artikel Nr K930D LabView Ger tetreiber f r SSP KONSTANTER K930D Serien 120 240 320 sowie Serien 500 1000 2000 3000 K930E LabWindows CVI Ger tetreiber f r SSP KONSTAN K930E TER Serien 120 240 320 sowie Serien 500 1000 2000 3000 K930F HPVEE VXI PnP Ger tetreiber f r SSP KONSTANTER K930F Serien 120 240 320 sowie Serien 500 1000 2000 3000 CD CD Erstellt in Deutschland e nderungen vorbehalten e Eine PDF Version finden Sie im Internet d GOSSEN METRAWATT GMC I Messtechnik GmbH S dwestpark 15 90449 N rnberg e Germany Telefon 49 911 8602 111 Telefax 49 911 8602 777 www gossenmetrawatt com E Mail info gossenmetrawa
62. mit lt ENTER gt ausf hren pr cont SEQUENCE Ablauf mit n chster Adresse fortsetzen Status HOLD RUN Befehl mit lt ENTER gt ausf hren pr StEP n chste Speicheradresse ausf hren und starten Status HOLD HOLD Befehl mit lt ENTER gt ausf hren z StoP SEQUENCE Ablauf beenden an Stoppadresse springen Status RUN RDY oder HOLD RDY Befehl mit lt ENTER gt ausf hren Einstellung vgl Einstellung und Ablauf einer SEQUENGE Seite 35 re Vorgehensweise zur Anwahl von SEO vgl Kap 4 7 Im Display der SEq Funktion erscheint die Anzeige f r SEq re Dr cken Sie die lt ENTER gt Taste und springen damit ins SEQUENCE Men l Dr cken Sie die lt FUNCTION gt Taste sooft max 6 mal bis Sie am Men punkt SEq Go angekommen sind Gi aus der Funktionsgruppe SEq kommend LU See DIE Lie Einstellung des Textparameters im Schleifendurchlauf gt Jam Bild 4 7 3i Vorbereiten einer SEQUENCE z Best tigen Sie diesen mit lt ENTER gt SEBO GEHE Sprung an Startadresse oder D erste Adresse mit g ltigem Inhalt u y Schrittsteuerung Weiter in der Funktionsgruppe SEq Tr LOCKED SEQ Bild 4 7 3j Vorbereiten einer Schrittsteuerung 34 Nun wird der erste g ltige Speicherplatz ausgef hrt und die dort gespeicherten Werte
63. mit Ausnahme des TRG Befehls max 80 Zeichen DDT Speicher gel scht nach RESET ERST Einstellbereich Grundeinstellung Beispiel HP Basic OUTPUT 713 DDT USET 10 ISET 5 6 TSET 05 00 OUT ON OUTPUT 713 USET 2 OUTPUT 713 TRG Bemerkungen e Der Schr gstrich im Befehl definiert diesen nur ohne ihn sofort auszuf hren e Ein leeres DDT Register liefert ein Leerzeichen als Antwort e Die Befehlsliste wird erst bei eingehendem Triggerbefehl hin sichtlich Syntax und Grenzwerten berpr ft e TRG innerhalb der DDT Anweisung ist nicht zul ssig Es w rden Bit 4 EXE Execution Error im Standard Event Register und Bit 3 im DDTE Define Device Trigger Error im Ereignisregister GMC I Messtechnik GmbH B gesetzt e Bei berschreiten der maximalen Stringl nge werden die ber z hligen Zeichen ignoriert und ein Execution Error gemeldet e Bei EXE kann zwar das DDT Register mit DDT ausgelesen werden sein Inhalt ist jedoch nicht ausf hrbar erneute Mel dung EXE Abfrage Auslesen des Inhalts des DDT Registers Programmierung Abfragebefehl DDT Antwortstring DDT Befehl Befehl Befehl L nge max 80 Zeichen Parameter Befehl Beispiel HP Basic OUTPUT 713 DDT ENTER 713 A DISP A USET 10 ISET 5 6 TSET 05 00 OUT ON Anzeige IDN Abfrage der Ger teidentifikation Funktion e KONSTANTER identifiziert sich e Herstel
64. und lt J gt Dekrement dienen der Auswahl bzw Einstellung aller KONSTANTERfunktionen und deren Parameter DS N here Erkl rungen unter den Kapiteln 4 6 4 7 und 4 14 12 Schnittstellenanzeigen REMOTE ADDR SRQ LOCKED Die jeweils leuchtende LED signalisiert den gerade aktuellen Betriebszustand der Rechnerschnittstellen REMOTE ein KONSTANTER wird ferngesteuert die Bedienelemente sind au er Funktion ADDR DATA ein Der KONSTANTER ist adressiert und empf ngt oder sendet Daten gilt nur f r IEC Bus Betrieb SRQ STS ein KONSTANTER sendet Bedienungsruf Ser vice Request LOCKED SEQ ein Anzeige f r verriegelte Bedieneinheit Bedienfeld auf der Frontplatte verriegelt und somit vor unerlaubter unbeabsichtigter Bedienung gesch tzt Diese Anzeige gilt nur f r die durch manu elle Einstellung oder Steuersignal am TRIGGER Eingang bei T_MODE LLO erzielte Frontplattenverriegelung Sie signalisiert nicht die durch das IEC Bus Kommando LOCAL LOCKOUT ausgel ste Sperrung der manuellen Umschaltung auf Eigensteue rung blinkend Anzeige f r Sequenzbetrieb im verriegelten und unverriegelten Zustand langsam blinkend Sequenz im Hold Status schnell blinkend Sequenz im Run Status Anzeige Sequenzbetrieb und Verriegelung bei Bet tigen einer beliebigen Taste oder Drehknopfes wird LLO local locked out angezeigt 13 Funktionswahltaste lt SELECT gt e Auswahl der darstellbaren Messwerte e Au
65. und der eingestellten Strombegrenzung Anschluss SSP KONSTANTER SSP KONSTANTER Einstellung Einstellung USET 0 USET 0 ISET Isoll ISET Isoll OUTPUT on off OUTPUT on off Analog Interface Analog Interface SIG1 OUT SIG1 OUT SIG2 OUT SIG2 OUT TRGIN TRGIN TRGIN TRGIN 15V a 15V N AGND a AGND Leet l Uset Uset Uset OUT Iset Usu Iset 5V U MON Ge 1 g MON S Evo Output Output ZSENSE i SENSE Sur out OUT lout ZOUT OUT Uout l uout TOUT OUT Last OUT as SENSE SENSE Bild 5 4 Verdrahtung f r Steuerung der Ausgangsspannung 50 durch externe Spannung externes Potentiometer 5 5 Steuerung des Ausgangsstromes F unktion ber den Steuereingang Iset k nnen Sie den Ausgangstrom lout durch eine externe Steuerspannung U einstellen Bei Konstantstrombetrieb gilt lout ISET U ka ISET eingestellter Stromsollwert Ksi Stromsteuerkoeffizient lout nenn 5 V max Einstellfehler 0 1 v Inenn 2 v Einstellwert Stromsteuereingang Iset nicht invertierender Eingang U ef 5 V f r lout DA lOUthenn Der Eingangswiderstand betr gt 10 KQ Hinweise Der Steuereingang ist nicht potentialfrei der Bezugspunkt AGND ist mit dem Minuspol des Leistungsausgangs verbunden Das Anschlie en von geerdeten Stromkreisen an den Steuerein gang kann zu Fehleinstel
66. w hlen Sie diese durch Dr cken der Taste lt FUNCTION gt an N here Informationen erhalten Sie unter dem jeweiligen Abschnitt in diesem Kapitel re Wollen Sie eine Funktion unter einer anderen Funktions gruppe einstellen m ssen Sie erst durch Dr cken der Taste lt CE LOCAL gt ins Men der Funktionsgruppen zur ck springen Sprung auf zuletzt bearbeitete Funktionsgruppe Sprung auf zuletzt bearbeitete Funktion LI N Ki r oO Q Re zB blu Bild 4 7 a Weg ins Untermen der Funktionen re Befinden Sie sich im Men der Funktionsgruppen k nnen Sie folgende Funktionsgruppen abrufen gt BEE oi E ER ul A A a Lu LD IL Da re Wird im linken Display nicht sofort die gew nschte Funk tionsgruppe angezeigt dr cken Sie sooft wiederholt auf die Taste lt FUNCTION gt bis im linken Display der Name der gew nschten Funktionsgruppe erscheint im Beispiel GEI 24 e Vorw rtsanwahl der Funktionsgruppen in diesem Men durch z Wiederholtes Dr cken der Taste lt FUNCTION gt oder permanentes Dr cken der Taste lt FUNCTION gt und gleich zeitig wiederholtes Dr cken der Taste lt gt e R ckw rtsanwahl der Funktionsgruppen dieses Men s durch re Permanentes Dr cken der Taste lt FUNCTION gt und gleich zeitig wiederholtes Dr
67. 0 bei Sollwertsprung 100 0 Messwertanzeigen 4 stellig Toleranz Kurzschluss Nennlas Kurzschluss Nennlasi 100 mA lt 5bms lt 5ms lt 5bms lt 5ms 60 mA lt b5bms lt 5ms lt bms lt 5ms 30 mA lt 10ms lt 10 ms lt 10ms lt 10 ms Messaufl sung Anzeige lt 10 00 gt 10 00 Abfrage Spannung Strom Leistung 2 mV 10 mV 2 mV 1 mA 1 mA 0 1 W 0 1 W 10 mV 4 mV 1 mA 0 6 mA 0 1 W 0 1 W 10 mV 8 mV 1 mA 0 5 mA 0 1 W 0 1 W Messgenauigkeit bei 23 5 C f r Werte gt 0 1 vom Nennwert Schutzfunktionen Spannung Strom Leistung 0 15 30 mV 0 4 25 mA 0 55 0 5 W 0 15 40 mV 0 5 15 mA 0 65 0 6 W 0 15 80 mV 0 5 10 mA 0 65 0 8 W Ausgangs berspannungsschutz Ansprechwert Einstellbereich Einstellaufl sung Einstellgenauigkeit 0 25V DIV 2 0 2V D DON 0 2V 2 0 4V 0 100 V 0 4V 2 0 8V Verpolungsschutz Belastbarkeit dauernd 10A 6A 3A R ckspeisefestigkeit Allgemeines dauernd 40 V 80 V 100 V Versorgung Netzspannung 230 V 10 15 47 63 Hz 230 V 10 15 47 63 Hz 230 V 10 15 47 63 Hz Leistungsaufnahme bei Nennlast im Standby Betrieb bei maximaler Kurzzeitleistung 280 VA 180 W 45 VA 15 W 450 VA 280 VA 170 W 45 VA 15W 500 VA 280 VA 170 W 45 VA 15 W 500 VA Wirkungsgrad bei Ne
68. 0 ON Beispiel d HP Basic OUTPUT 713 STORE 11 13 tab ENTER 713 A DISP A Anzeige STORE 011 018 000 03 0000 gt 09 70 gt ONJ STORE 012 010 000 04 0000 gt 01 50 gt 0FF J STORE 013 020 000 gt 07 0000 gt 02 30 gt ON Bedeutung der Trennzeichen gt Tabulator ASCII 09h 4 Line feed ASCII OAh 73 TDEF TDEF Default Zeit f r die SEQUENCE Funktion Funktion Erkl rungen unter Seite 32 Programmierung Einstellbefehl TDEF w Parameter w Wert Parametertyp Real Einstellbereich 00 01 s 99 99 s Aufl sung 10 ms Grundeinstellung nach RESET RST unver ndert Beispiel HP Basic OUTPUT 713 TDEF 12 34 Abfrage R cklesen des Defaultwertes f r Standardverweilzeit Programmierung Abfragebefehl TDEF Antwortstring TDEF w L nge konstant 10 Zeichen Parameter w Wert Beispiel HP Basic OUTPUT 713 TDEF ENTER 713 A DISP A Anzeige TDEF 12 34 T_MODE T_MODE Funktionswahl f r den Triggereingang Funktion e Der Zustand der T_MODE Funktion wird mit SAVE nicht als Ger teeinstellung mit abgespeichert e Erkl rungen unter Seite 28 trG Programmierung Einstellbefehl T_MODE txt Parameter txt Parametertyp Wirkung Character Einstelloereich OFF Triggereingang abgeschaltet OUT Triggereingang wirkt auf OUTPUT Ausgang ein aus RECALL Speicherr ckruf Einzel schritt SEQUENCE Speicherr ckruf sequentiell SEQUENCE G0 LL
69. 32 RECH d eE 23 PC Abfrage 2 2 75 Sollwert per analoge Schnittstelle 50 per Hand sen 20 DER PONa esta an 76 Ausgangsstrom Einstellgrenze Funktionsbeschreibung 22 per Hand ass aaraa 25 per Por re 67 Messwert analoge Schnittstelle 51 Display ae 23 PC Abfrage 2 2 67 Sollwert per analoge Schnittstelle 50 Berkl nd E AA EN De EE Ee e a 67 B Bedienbefehle Abfrage EE 58 abk rZENn 58 Auflistung Abfragebefehle 85 Auflistung Einstellbefehle 83 Auflistung Zustands und Ereignisab Tragen ass nr ae 86 Kettungi z B EE Ee 59 nach IEEE A0 72 58 numerische Parameter 58 SYNA X ao lage darge SNA 58 Terminierung 59 Textparameter 2 2 58 bersicht nach Anwendungen 60 Bedienelemente ver entriegeln 46 D Digitalanzeigen Ein Ausscha lten per PC 65 EEO ni 46 G Ger teeinstellungen aktuelle Einstellungen abfragen per PC 62 abspeichern perHand 41 GMC I Messtechnik GmbH Der zu aan 63 aus Setup Sequence Speicher bernehmen per Hand 45 per PO ra 62 bertragen in abfragen aus Se quence Speicher DEER a ee 73 zur cksetzen per Hand 47 EE dree ee 63 Ger teidentifikation abfragen 61 I Innenwiderstand f r Ausgang erh hen 57 Interface Datenbits einstellen 39 Ile EE 12 Ger te Adresse einstellen 38 IEEE 488 Funktionen
70. 6 Spannungsmonitor Ausgang Funktion e Der Anschluss U MON liefert bezogen auf AGND eine zur Aus gangsspannung Uout proportionale Spannung Uu e U MON dient als Steuerspannung f r die Master Slave Serien schaltung siehe Kap 5 10 2 e U MON kann auch f r externe Mess berwachungs oder Regis trierzwecke herangezogen werden e Es gilt Umu Vout kyu kgel 0 10V kmu 10 V Uoutnenn U Monitor Koeffizient Ri u monitor 9 8 KQ U Monitor Innenwiderstand De Regel 9 8 KQ Belastungskoeffizient K el Rg Belastungswiderstand max Fehler von Upu 5 mV 1 v Istwert bei Rge gt 10 MQ Hinweise e U MON ist nicht potentialfrei sein Bezugspunkt AGND ist mit dem Ausgangs Minuspol verbunden e Das Anschlie en von geerdeten Messkreisen an den Monitoraus gang kann zu Fehlmessungen durch Ableitstr me oder Erd schleifen f hren e Der Spannungsmonitorausgang bezieht sich auf die von den F hlerleitungen erfa te Ausgangsspannung siehe Kap 5 2 e Der Monitorausgang ist kurzschlussfest Der Innenwiderstand betr gt 9 8 kQ Anschluss SSP KONSTANTER Einstellung USET Usoll ISET Isoll OUTPUT on off Analog Interface SIT OUT G2 OUT RG IN RG IN 15V AGND Uset Uset Iset U MON MON OUTPUT SENSE OUT lout Uout 4 OUT OUT OUT Last SENSE SIEA Bild 5 6 Verdrahtung Spannungsmo
71. 9600 19200 dbit NP 7 8 Pbit TP nonE ZEro EVEn odd ont Sbit NP 1 2 Q Justierung Kalibrierung Kap 7 CAL dAtE TP mm yyletztes neues Justierdatum CAL TP Strt MEAS UoFF UoFF NP x xxxEingabe ext Messwert U MEAS UFS UFS NP xx xxEingabe ext Messwert U MEAS loFF loFF NP x xxxEingabe ext Messwert I MEAS IFS IFS NP xx xxEingabe ext Messwert I CAL End NP numerischer Parameter e kann als vorgegebener Wert oder als Wert innerhalb eines Intervalls mit der entsprechenden Aufl sung gew hlt werden Einstellen der Aufl sung Dezimalstelle durch Dr cken der Taste lt SELECT gt e Einstellung mit der Taste lt T gt bzw ls e Angezeigter Wert eingestellter Wert TP Textparameter e Ausw hlen des Parameters mit der Taste lt T gt bzw ls e Eingestellten Wert durch Dr cken von lt ENTER gt quittieren 23 Einstellung re Dr cken Sie die Taste lt FUNCTION gt 14 auf der Frontseite des KONSTANTERS Wurde nach Einschalten des Ger tes noch keine Einstellung im Men FUNCTION durchgef hrt erfolgt der Sprung nach Dr cken der Taste lt FUNCTION gt immer auf die Funktionsgruppe SEt FUNCTION gt DIE Wurden bereits Einstellungen im Men FUNCTION durchge f hrt erfolgt der Sprung automatisch auf die zuletzt bearbei tete Funktionsgruppe oder Funktion e Einsprung in zuletzt bearbeitete Funktion re Wollen Sie eine Funktion unter der aktuellen Funktions gruppe einstellen
72. A Ua gt 10 Unen 0 5 MAgp 0 5 men 0 5 men 0 5 men 40 mV 600 us 80 mV 300 us 160 mV 200 us 64 mV 500 us 450 mV 450 mV 800 mV 450 mV 40 mV 1ms 1ms 1ms 1ms 80 mV 1ms 1ms 1ms 1ms 160 mV 4 ms 4ms 4 ms 4ms 64 mV 1ms 1 ms 1ms 1 ms 200 mA lt 5ms lt 5ms lt 5ms lt 5ms 120 mA lt 5ms lt 5ms lt 5ms lt 5ms 60 mA lt 10 ms lt 10 ms lt 10 ms lt 10 ms 180 mA lt 5ms lt 5ms lt 5bms lt 5ms 2 mV 10 mV 2 mV 2 mA 10 mA 2 mA 10 mV AmV 2 mA 10 mA 1 2 mA 10 mV 8 mV 1 mA 0 6 mA 10 mV 4 mV 2 mA 10 mA 2 mA 0 1 W 0 1 W 0 15 40 mV 0 5 70 mA 0 65 1 4 W 0 15 40 mV 0 5 25 mA 0 65 1W 0 15 80 mV 0 5 15 mA 0 65 1 2 W 0 15 40 mV 0 5 70 mA 0 65 1 4 W 0 100 V 0 4V 2 0 8V 0 40V 0 2V 2 0 AV 6A 18 A 100 V 64V 230 V 10 15 47 63 Hz 230 V 10 15 47 63 Hz 230 V 10 15 47 63 Hz 230 V 10 15 47 63 Hz 510 VA 350 W 45 VA 15 W 620 VA 500 VA 340 W 45 VA 15 W 690 VA 500 VA 340 W 45 VA 15W 690 VA 650 VA 460 W 50 VA 15 W 770 VA gt 68 gt 70 gt 70 gt 69 200 kHz K330A 1 im Funktionsbereich der Netzeingangsspannung von 10 bis 15 vergr ern sich die GMC I Messtechnik GmbH 200 kHz K331A 200 kHz K332A Regeldaten um ca Faktor 1 2
73. ANTER aktiviert wenn er eine Bedienung vom Controller anfordert SRQ erm glicht die gleichzeitige Ausf hrung mehrerer Aufgaben durch den Controller und steigert so dessen Effizienz Bis das Ger t einen SRQ an den Controller sendet kann dieser andere Aufgaben abarbeiten Als Reaktion auf die SRQ Meldung am IEC Bus kann der Steuer rechner eine serielle Abfrage des Ger testatus Serial Poll durchf hren Damit wird das SRQ meldende Ger t und der Grund f r die Mel dung ermittelt Befindet sich nur ein Ger t am IEC Bus kann der Controller nach einem SRQ das Statusbyte direkt auslesen und die gew nschte Funktion veranlassen m Wesentlichen soll der Controller Informationen ber Zust nde oder Ereignisse im Ger t auszulesen Der Bedienungsruf erfolgt ber die gemeinsame Interrupt Leitung SRQ am IEC Bus Die Ausl sebedingungen von SRQ sind aus allen in den Ereignisre gistern auftretenden Meldungen incl MAV w hlbar Durch entsprechendes Setzen der Freigaberegister bestimmen Sie welche eine oder mehrere Ereignismeldung zur SRQ Meldung f hrt SRQ Maskierung Verf gen alle beteiligten SRQ f higen Ger te auch ber die Par allel Poll Funktion kann das SRQ meldende Ger t evtl auf schnellere Weise durch die parallele Statusabfrage ermittelt wer den sofern vorher die n tige Konfiguration durchgef hrt wurde Beispiel SRQ Generierung bei Empfang eines falschen Befehls Annahme Alle Ereignisregis
74. Ausgangsbuchsen automatisch entsprechend erh ht Bei Konstantstrombetrieb bleibt die Spannungsbegrenzung an der Last ebenfalls unabh ngig vom Ausgangsstrom Der von der Messfunktion gelieferte Spannungswert bezieht sich auf die von den F hlerleitungen erfa te Spannung Lastparameter wie Leistungsaufnahme oder Lastwiderstand las sen sich daraus exakter ermitteln e F r den Betrieb mit F hlerleitungen gelten die im Bild 5 2 und unter Elektrische Daten aufgef hrten Parameter und Grenzwerte Bild 5 2 Lastanschluss mit F hlerbetrieb Cs Cs 10 uF 220 uF Usp Us lt 1V Ei 1 81Q L UL 810 Anschluss e Die beiden F hlerleitungen SENSE und SENSE am r ckseiti gen Ausgangs Steckverbinder sollten Sie m glichst nahe der Last anschlie en e Ordnen Sie die jeweilige SENSE Leitung dem zugeh rigen Aus gangspol zu SENSE SENSE e St reinkopplungen k nnen Sie niedrig halten verdrillen Sie die F hlerleitungen und oder schirmen Sie die F hlerleitungen Schirm an Erde Geh use oder Ausgangs Minuspol e Die Impedanz langer Last und F hlerleitungen kann zu Regel schwingungen des Ausgangs f hren Lastseitige Kapazit ten unterst tzen dies zus tzlich e Durch je einen Kondensator IC Cs zwischen SENSE und Ausgangsklemme siehe Bild 5 2 k nnen Sie den Regelschwin gungen entgegenwirken Verdrillen der Lastleitungen reduziert au erdem deren Impedanz e Fehlerhafter A
75. Bedienungsanleitung A GOSSEN METRAWATT SSP KONSTANTER 32 N Serien SSP 120 SSP 240 SSP 320 SE Programmierbare Stromversorgung ne m wma u _ _ lt ZZ ZZ FF amp KONSTANTER Ze 40V Lout V Uset V oun U Iset A REMOTE cl 20 40 ADDR DATA SRUSTS AGOSSEN METRAWATT LOCKED SEQ SELECT FUNCTION RCL SAVE ENTER CE LOCAL LOCK O m GMC I Messtechnik GmbH Inhalt I Erstinspektion n erisin nine innen ia nn nenne 4 ll Warnungen und Sicherheitshinweise 4 1 Technische Beschreibung 5 1 1 Ausstattung und Anwendung 2 2 2222 aasa 5 L2 FEunKl nenzssmse RIED 5 1 3 Optionen und Zuber 6 1 4 Arbeitsweise gelt arten dd 6 tS Technische Daten s or trennen ee 8 1 5 1 Allgemeine Daten 8 1 5 2 Mechanische Daten Ae e 9 1 5 3 Elektrische Daten 10 2 Inbetriebnahme 12 2 1 Betriebsvorbereitungen 2 222222 esse eeeeeee nn 12 2 1 1 Einbauen der IEEE488 Interface Baugruppe 12 2 1 2 Einbau in 19 Ger teschr nke 12 2 1 3 Kombination zu einem Mehrfach Tischger t 13 2 1 4 Anschluss ans Net 13 2 1 5 Anschluss von Lasten 2 2 22 ceeeseeeeee nn 13 2 1 6 Anschluss an Rechnerschnittstellen 13 2 2 Einsch ltente ee ee ee el 14 3 Bedien Anzeige und Anschlusselemente 16 4 Handbedienung und Ger tefunktionen 20 4 1 Meet 20 4 2 Einstellen von Ausgangsspannung und strom 20 4 2 1 Unmitt
76. Bedienungsruf Service Request keine Auswirkung Trigger Ausl sen der durch DDT vorgegebenen Funktion keine Auswirkung Wait to continue Command keine Auswirkung keine Ausw keine Ausw keine Ausw keine Ausw el Del gt lt ei gt lt lt lt lt Zei Del e ei gt lt gt lt gt lt Ze Allgemeine Befehle und Einstellungen Befehle abk rzen Abk rzbare Befehle sind durch einen Fettdruck gekennzeichnet Der nicht fettgedruckte Teil des Befehlskopfes kann entfallen Beispiel OUTPUT ON OU ON F r Alpha Zeichen ist generell Klein und oder Gro schreibung m glich Befehle aneinanderreihen Mehrere Befehle in einem Datenstring m ssen durch ein Semikolon getrennt werden Beispiel USET 12 ISET 8 5 OUTPUT ONT Darstellungsformate f r numerische Parameter n Ganzzahl Integer w Ganzzahl Festpunktzahl oder Gleitpunktzahl mit oder ohne Exponent Beispiele 12 5 0012 5 1 25E1 1 25 e 01 84 GMOC I Messtechnik GmbH 8 2 Abfragbare Funktionen und Parameter 2 D Auslesen ber Schnitts Antwortstring bei Remote Betrieb Beispiel Erkl L nge Ant Gel 10 Zeichen 10 Zeichen 10 Zeichen wort i string Kapitel aximaler Strommesswert aus Extremwertspeicher A inimaler Strommesswert aus Extremwertspeicher A ueller Strommesswert A uelle Ausgangsbetriebsart Regelart V
77. Befehlsstring gt 80 Zeichen e TRG Befehl innerhalb des DDT Befehlsstrings Execution Error e berschreitung befehlsspezifischer Parametergrenzen e Unvertr glichkeit eines Befehls oder Parameters mit einem aktuellen Betriebszustand Limit Error Grenzwertfehler nach Einstellbefehl USET ISET ULIM ILIM e Spannungs oder Stromsollwert wurde h her einge stellt als der eingestellte Grenzwert zul sst e Ein Grenzwert wurde unterhalb des aktuellen Span nungs bzw Stromsollwertes gew hlt Message Available Fertigmeldung nach Abfragebefehl e Angeforderte Information en im Datenausgabepuffer e MAV Bit Abfrage ist nur bei IEC Bus Steuerung mittels Serial Poll sinnvoll OCPA Overcurrent Protection Active berstromschutz ist aktiv e Ausgang wurde durch OCGP Funktion deaktiviert e Wiedereinschalten durch OUTPUT ON OL Overload berlastmeldung e Leistungsbegrenzung hat eingesetzt Operation Complete Fertigmeldung e Die dem OPC Befehl vorausgegangenen Befehle wur den abgearbeitet zeitliche Synchronisation OTPA Overtemperature Protection Active bertemperaturschutz ist aktiv e Ger t ist berhitzt z B wegen mangelhafter Bel ftung e Der Einstellbefehl OUTPUT ON wird ignoriert solange die ser Zustand andauert und f hrt zum erneuten Setzen des OTPA Bits im Ereignisregister OTPI Overtemperature Protection Inactive Bereitschaftsmeldung nach bertemperaturmeldung OTPA e Das Ger t ist wieder
78. Daten bertragung entsteht Achtung W hrend der Ausf hrung der Wartezeit findet keine Bearbeitung von Daten statt der Eingangspuffer ist blockiert d h auch die Anzeigen werden w hrend dieser Zeit nicht aktualisiert Beispiel USET 0 ISET 5 OUTPUT ON WAIT 0 001 USET 3 WAIT 0 003 USET 7 WAIT 0 003 USET 10 bzw US 0 IS 5 OU ON W 001 US 3 W 003 US 7 W 003 US 10 mit abgek Befehlsnamen GMC I Messtechnik GmbH 6 5 Die Zustands und Ereignisverwaltung Das Ger t besitzt besondere Register um e Programmierfehler z D Empfang eines falschen Befehls e Ger tezust nde z B Ausgang arbeitet in Spannungsregelung e Ereignisse z B Ausgang durch OCP Funktion abgeschaltet zu erkennen die vom steuernden Controller abgefragt werden k nnen Enable Register Event Register n Condition Register n PSC Clear ESE SRE PRE ESR Ins Power On EEN Command Error Execution Error Query Error Operation Complete ESEn Message Available Dans 255 Die Einstellungen und Abfragen der Zustands und Ereignisregister k nnen Sie nur ber die serielle oder parallele Schnittstelle durchf hren Enable Register hn Status Byte Register Pe WEN ERAE Sequence Busy Triggersignal at analog Interface Overtemperature Overvoltage IC OUT SIG2_OUT aktiv Overload Constant Current Regulation Constant Voltage Regulation
79. Default Zeit f r SEQUENCE Funktion TDEF 10 00 T_MODE eingestellte Funktion f r Triggereingang T_MODE OUT TSET eingestellte Verweilzeit f r SEQUENCE Funktion TSET 00 10 ULIM eingestellte Spannungseinstell Bereichgrenze V ULIM 035 eingestellter Spannungssollwert V USET 021 Speicherinhalt der DDT Funktion USET 010 000 ISET 18 0000 Ger te Identifikation GOSSEN MET RAWATT SSP 32N040RU00 6P XXXXXXX XX 04 001 Gesamteinstellung ULIM 020 000 ILIM 20 0000 0V SET 025 0 OCP OFF D ELAY 12 00 USET 019 300 ISET 18 0000 0 UTPUT ON POWER ON R ST MINMAX ON TSET 0 0 10 TDEF 10 00 REPE TITION 000 START_STO P 020 115 T_MODE OUT DISPLAY O FF 2 3 3 gt x lt gt zi Frontpanel gt gt gt gt x lt RS 232C gt x lt x gt x lt sei IEEE 488 D A gt gt Qo Messwert Abfragen CH 3 D ILIM ISET MINMAX OCP OUTPUT OVSET POWER_ON REPETITION SEQUENCE noor o lt e e X ei e Dei e De IX gt gt OVSET 050 0 POWER ON R ST REPETITION 000 SEQUENCE H OLD 255 11 SIG1_SIG2 OUT MODE SSET OFF START_STOP 020 115 xxx E gt Si o Do N o ooro x lt e gt lt e e gt X lt e e e IKK gt lt gt lt gt lt gt lt e e gt lt e e e XIII gt lt Del gt lt gt lt gt lt gt lt gt D NNN 4 zo enen on enen en en el NN z
80. ENSE SENSE N wA N UV _ Er SE N E e EEN el N EN ol EN Se N ANALOG INTERFACE OUTPUT Die OUTPUT Schnittstelle bietet 2 M glichkeiten e Abgriff von Konstantspannung bzw Konstantstrom auf der R ckseite des KONSTANTERs ber Klemmleiste e Anschluss von F hlerleitungen Sense zur Kompensation von Spannungsabf llen auf den Lastzuleitungen DS Kap 5 3 23 Luftauslass Luftaustritt Der Luftauslass dient der Temperaturregulierung im Ger t Durch ihn wird die im Betrieb des Ger tes entstehende Warm luft mit Hilfe eines temperaturgesteuerten L fters abgef hrt A IN Achtung Der Luftauslass darf nicht verschlossen bzw der Austritt der Warmluft durch Verbauen der Austritts ffnungen be hindert werden da sonst ein W rmestau im Ger t ent stehen kann der zu Fehlfunktionen Ausfall oder Sch den des KONSTANTERS f hren kann 24 Netzeingang Netzeingang mit durchgeschleifter Netzbuchse f r Kaltger te stecker Mit den durchgeschleiften Netzbuchsen ist ein direk tes Verbinden von bis zu 3 Ger ten ber zwei kurze Netzkabel mit Kaltger testeckern m glich Damit ist zum Betrieb dieser Ger te nur noch ein Netzkabel Ger t Netz notwendig 25 Netzsicherung Absicherung des 230 V Netzspannungseingangs
81. ER zun chst einen Selbsttest durch Dauer ca 8 s Nach erfolgreichem Selbsttest zeigt der KONSTANTER kurz hintereinander seine Schnittstel lenadresse und die Versionsnummer der integrierten Firmware Anschlie end stellt es den durch die POWER ON Funktion vor gegebenen Einschaltzustand her und ist bereit zur Bedienung Beim Ausschalten wird der KONSTANTER vom Netz getrennt und der Ausgang sofort deaktiviert Die letzte Ger teeinstellung sowie evtl abgespeicherte Einstellungen bleiben im batteriege pufferten Einstellungsspeicher erhalten DI 2 Ein Ausschalttaste f r den Ausgang lt OUTPUT gt Durch Dr cken der lt OUTPUT gt Taste wird der Leistungsaus gang aktiviert bzw deaktiviert Die zugeh rige rote LED ber der Taste lt OUTPUT gt leuchtet bei aktivem Ausgang Beim Ein Ausschalten des Ausgangs entsteht kein nennens wertes berschwingen der Ausgangsspannung Einschaltvorgang Ist der Leistungsausgang aktiviert werden f r den bergang aus dem hochohmigen Zustand Strom und Spannung zun chst f r 2 ms auf den Wert OT gesetzt Erst danach erfolgt die Einstellung auf die vorgegebenen Sollwerte Abschaltvorgang F r ca 350 ms werden die Strom und Spannungssollwerte auf O A und O V gesetzt Die dadurch aktivierte Senke entl dt die Ausgangskondensatoren soweit m glich Danach wird die Senke wieder abgeschaltet und der Ausgang hochohmig Die Ausgangsanschl sse sind aber nicht galvanisch getrennt
82. Einstellwert Der Spannungssteuereingang ist als Differenzspannungsein gang ausgef hrt Uset nicht invertierender Eingang Usu D 5 V f r Uout O V Uoutgenn Eingangswiderstand 10 kQ Uset invertierender Eingang Usu D 5 V f r Uout O V Uoutnenn Eingangswiderstand 15 kQ Hinweise Die Steuereing nge sind nicht potentialfrei inr Bezugspunkt AGND ist mit dem Minuspol des Leistungsausgangs verbunden Das Anschlie en von geerdeten Stromkreisen an den Steuerein gang kann zu Fehleinstellungen durch Ableitstr me oder Erd schleifen f hren Liegt die Steuerspannung U mit ihrem Bezugspunkt lastseitig auf Ausgangs Minuspol muss der invertierende Eingang mit die sem Punkt verbunden werden Verbindung b in Bild 5 4 Eine Beeinflussung durch den Spannungsabfall auf der Lastlei tung wird dadurch vermieden st die Steuerspannung gegen ber dem Ausgang isoliert verbin den Sie Uset mit AGND Verbindung a in Bild 5 4 Soll die Ferneinstellung der Ausgangsspannung mittels Potentiome ter erfolgen kann eine Beschaltung gem Bild 5 4 angewen det werden U kann als Wechselspannung angelegt werden z B um die eingestellte Gleichspannung USET mit St rsignalen zu berla gern Die Grenzfrequenz der modulierten Ausgangsspannung ist abh ngig von der Spannungsamplitude Die Grenzfrequenz bleibt jedoch durch ein spezielles Schal tungsprinzip weitgehend unabh ngig von der H he der Belas tung
83. H Programmierung a b c Befehl Wertebereich Bedeutung Store Abfrage des Inhalts eines Speicherbereichs zwi schen Start und Stopp Adresse AAA und EEE Store n n 11 255 Abfrage des Inhalts des Speicherplatzes n Store n1 n2 n1 n2 Abfrage des Inhalts eines Speicherbereichs zwi 11 255 schen den Adressen n1 und n2 WEE Store n1 n2 tab n1 n2 Abfrage des Inhalts eines Speicherbereichs zwi 11 255 schen den Adressen n2 2 n1 nt und n2 Trennzeichen zwischen den Ausgabeparametern Tabulatorzeichen 09h Dezimalpunkt Dezimalkomma Zeilenumbruch OAh Abfragebefehl a STORE b STORE n c STORE n1 n2 Antwortstring a c STORE AAA n1 w1 w2 W3 txt STORE EEE n2 wi w2 w3 txt b STORE n w1 w2 w3 txt L nge Fall b konstant 37 Zeichen Fall a c n2 n1 1 x38 1 Zeichen Parameter n w1 w2 w3 txt nnn 000 000 00 0000 00 00 CLR Speicherplatzadresse USET ISET TSET SSET Wird f r SSET CLR zur ckgeliefert ist der abgefragte Speicherplatz leer Beispiel b HP Basic OUTPUT 713 STORE 14 ENTER 713 A DISP A gt Anzeige STORE 014 015 000 03 0000 09 70 ON Beispiel a c HP Basic f r den Fall a gilt hier Start Adresse 11 Stopp Adresse 13 a OUTPUT 713 STORE c OUTPUT 713 STORE 11 13 ENTER 713 A DISP A Anzeige STORE 011 015 000 03 0000 09 70 ON STORE 012 010 000 04 0000 01 50 0FF STORE 013 020 000 07 0000 02 3
84. KONSTANTER Einstellung Einstellung USET Usoll USET Usoll ISET Isoll ISET Isoll T_MODE OFF T_MODE OFF Analog Interface Analog Interface SIG1 OUT SIG1 OUT SIG2 OUT SIG2 OUT U TRGIN TRGIN T S TRG IN TRGIN 15V 15V Ig AGND p AGND Uset Uset Uset Is oa 10mA Uset Iset Iset U MON U MON MON MON Output Output SENSE SENSE OUT out OUT out la ke OUT Last OUT Last SENSE SENSE Bild 5 8 Ansteuerung des Triggereingangs durch ein Schaltele ment externes Signal 52 5 9 Parallelschaltung Reicht der Ausgangsstrom eines einzelnen KONSTANTERS f r eine Anwendung nicht aus k nnen Sie die Ausg nge beliebig vie ler KONSTANTER parallel schalten A IN Achtung Bei Parallelschaltung von Ausg ngen mit unterschiedli cher Nennspannung m ssen alle Ausg nge auf den niedrigsten beteiligten Nennspannungswert begrenzt werden Diese Einstellung nehmen Sie mit ULIM vor 5 9 1 Direkte Parallelschaltung Funktion e Einfachste M glichkeit einen h heren Strom f r die Last bereitzu stellen als ihn ein einzelner KONSTANTER liefern kann e Sie k nnen KONSTANTER mit unterschiedlicher Ausgangsnenn spannung einsetzen Alle Spannungssollwerte m ssen aber auf den gleichen Wert eingestellt bzw begrenzt werden e Weniger geeignet f r Konstantspannungsbetrieb
85. Konstantspannung CC Konstantstrom L berlast OFF Ausgang deaktiviert ueller Leistungsmesswert W maximaler Spannungsmesswert aus Extremwertspeicher V inimaler Spannungsmesswert aus Extremwertspeicher V ktueller Spannungsmesswert V ingestellte Verz gerungszeit der OGP Funktion ktivierungszustand der 7 Segment Anzeigen ngestellte Stromeinstell Bereichsgrenze A ngestellter Stromsollwert A eigabezustand des Extrem Messwertspeichers ngestellte Strombegrenzungsfunktion ktivierungszustand des Ausgangs ngestellter berspannungsschutz Ansprechwert V ngestelltes Abschaltverhalten ngestellte Wiederholrate f r SEQUENGE Funktion ustand der SEQUENGE Funktion SIG1_SIG2 ngestellte Funktion f r Signalausg nge der analolgen Schnittstelle SSET ngestelltes Schaltsignal f r die SEQUENCE Funktion START_STOP eingestellte Start und Stop Adresse f r SEQUENCE Funktion STORE R cklesen der Daten zwischen der Start und Stopp Adresse aus dem SEQUENCE Grenzwerte Speicher STORE n R cklesen der Daten der Adresse n aus dem SEQUENGE Grenzwerte Speicher STORE n1 n2 R cklesen der Daten zwischen der Adresse n1 und n2 aus dem SEQUENCE Grenzwerte Speicher STORE nT n2 txt _R cklesen der Daten zwischen der Adresse n1 und n2 aus dem SEQUENCE Grenzwerte Speicher mit Tab STORE 014 015 500 03 0000 09 n nt n2 11 12 255 Speicherplatzadresse n2 gt n1 optional 70 ON txt tab optional TDEF eingestellte
86. LEDs im Dia gramm den Regelzustand an Je nach gew hlten Ausgangsgr Ben und Lastsituation wird die Ausgangsspannung oder der Aus gangsstrom geregelt CV Control Voltage steht f r Spannungsre gelung und CC Control Current f r Stromregelung Liegt der Arbeitspunkt au erhalb des m glichen Regelbereiches so wird dies durch Aufleuchten der Leistungs LED signalisiert Bei einer kleinen Bet tigung eines Drehgebers schaltet die Anzeige um auf Darstellung des entsprechenden Sollwertes set Die zugeordnete LED ber dem Display signalisiert die Umschaltung Die blinkende Stelle kennzeichnet die Aufl sung mit der die Einstellung erfolgen wird Mit der Taste lt SELECT gt kann die Aufl sung angepasst werden Anschlie end l sst sich mit dem Drehgeber die Einstellung auf die gew nschten Werte ver ndern Sobald die Einstellung der Sollwerte aktiviert ist kann die Einstell lung auch mit den Pfeiltasten erfolgen wobei auch hier die Aufl sung vorbestimmt werden kann 20 e Vorgang aktivieren re Drehen Sie kurz 1 am Drehknopf Uset 7 Die Anzeige 5 wechselt von Uout Spannungsmesswert auf Uset Spannungssollwert die Dezimalstelle der gew hl ten Einstellaufl sung blinkt Die gr ne LED Uout V 6 erlischt die gelbe LED Uset V 6 leuchtet kontinuierliches Leuchten der LED Uset V zeigt an dass w hrend der Einstellung die Werte sofort bernom men werden e Aufl sung w hlen 3 Sc
87. N Bereich zwischen Start Stop Adresse gel scht Bild 4 9 3 L schen aller Inhalte zwischen Start Stopp Adresse Beispiel f r L schen aller Inhalte zwischen Start Stopp Adresse m oz belegt leer belegt leer belegt Start 2 Sequenz 2 Sitlol ellir PB dlAlt IA Sitirlt Si el Der Inhalt der Speicher zwischen Start H und Stopp Adresse ist leer 42 GMC I Messtechnik GmbH 4 9 4 Einf gen eines Speicherplatzes Die Start und Stopp Adresse definieren einen Arbeitsbereich f r den untenstehenden Befehl Speicherbereiche die unterhalb der Start bzw oberhalb der Stopp Adresse liegen sind gegen Zugriff durch diesen Befehl gesch tzt F r jeden eingef gten Speicher platz geht der Inhalt der vorherigen Stopp Adresse verloren Funktion e Die gespeicherten Daten werden ab Zieladresse zu h heren Adressen hin verschoben e Speicherplatzinhalte die vor dem Einf gevorgang auf dem Speicherplatz N standen stehen nach dem Einf gevorgang auf dem Speicherplatz N 1 e Daten die vorher auf der Stopp Adresse gespeichert waren gehen verloren e Der Inhalt der Zieladresse ist nach dem ersten Einf gevorgang leer Achtung Die aktuell eingestellten oder in SETUP Speichern gespeicherten START und STOP Adressen werden nicht auto matisch korrigiert Start Stopp Adresse Y Sec BEO om
88. NSTANTERS Stellen Sie die Spannungsjustierfunktionen ein und aktivieren Sie anschlie end den Leistungsausgang des KONSTANTERS OUTPUT ON Anschluss des Messger tes zum Justieren des Ausgangsstromes Der Leistungsausgang des KONSTANTERs muss ausgeschaltet sein OUTPUT OFF Achten Sie auf den maximalen Strommessbereich ihres Messger tes Ist der maximale Wert des Ausgangsstroms des KONSTANTERSs kleiner als der maximale Strommessbereich des Messger tes darf das Messger t direkt in Reihe zum Leistungsausgang ange schlossen werden Ist der maximale Wert des Ausgangsstroms gr er als der maxi male Strommessbereich des Messger tes schlie en Sie das Messger t ber einen entsprechend dimensionierten Messwi derstand Shunt an den Leistungsausgang des KONSTAN TERs an Sie k nnen die Genauigkeit der Justierung noch erh hen wenn Sie zus tzlich die Sense Leitungen anschlie Ben Calibrator SENSE Bild 7 2b Anschlussschema f r Justieren des Ausgangstroms Schalten Sie das Messger t ein und w hlen Sie den f r die Messung notwendigen Strommessbereich Der Messbereichs endwert muss mindestens ebenso gro sein wie der Nennstrom des KONSTANTERS Stellen Sie die Stromjustierfunktionen ein und aktivieren Sie anschlie end den Leistungsausgang des KONSTANTERs OUTPUT ON Le n L mal Dr cken D I Sprung auf zuletzt bearbeitete Funktionsgruppe evt
89. O Uer Die blinkende Ziffer zeigt die kleinste einstellbare Stelle an Vergleichen Sie diesen Wert mit dem auf dem externen Messger t angezeigten Ergibt sich eine Differenz zwischen beiden Werten stellen Sie den vom externen Messger t gemessenen Wert mit der Taste Jl oder lt T gt am KONSTANTER ein 34 Speichern Sie den korrigierten Wert f r UFS im KONSTAN TER durch Dr cken der Taste lt ENTER gt In der Anzeige wird MEAS loFF angezeigt Justieren des Offset und Fullscale Stroms 35 F r das Justieren von Offset und Fullscale Strom muss der KONSTANTER in Stromregelung arbeiten Erh hen Sie dazu die Belastung oder schlie en Sie den Aus gang kurz die LED CV erlischt LED CC und OUTPUT leuchten In der Anzeige steht blinkend MEAS loFF Messen des Offset GMC I Messtechnik GmbH Stroms Der KONSTANTER ist zur Anzeige des Offset Stroms bereit Dr cken Sie die Taste lt ENTER gt Im linken Display erscheint IoFF im rechten der vom KONS TANTER gemessene Stromwert 0 5 erc Die blinkende Ziffer zeigt die kleinste einstellbare Stelle an Vergleichen Sie diesen Wert mit dem auf dem externen Messger t angezeigten Ergibt sich eine Differenz zwischen beiden Werten stellen Sie den vom externen Messger t gemessenen Wert mit der Taste lt gt oder lt T gt am KONSTANTER ein 36 Speichern Sie den korrigierten Wert f r IoFF im KONSTAN TER durch Dr cken der Taste lt ENTER gt Nach Dr cken der Tast
90. O LOCAL LOCKED Frontplattenverriege lung Anzeige durch LED LOCKED SEQ auf der Frontplatte MINMAX Extremwertspeicher Steuerung f r Messwerte unver ndert nach RESET RST RCL SEQ MIN Grundeinstellung Beispiel HP Basic OUTPUT 713 T_MODE LLO Triggereingang wirkt auf Frontplattenver riegelung 74 Abfrage Zeigt eingestellte Funktion f r den Triggereingang Programmierung Abfragebefehl T_MODE Antwortstring T_MODE txt L nge konstant 10 Zeichen Parameter txt Wirkung Beispiel HP Basic OUTPUT 713 T_MODE ENTER 713 A DISP A Anzeige T_MODE LLO TSET TSET speicherplatzspezifische Verweilzeit f r die SEQUENCE Funktion Funktion und manuelle Bedienung e Erkl rungen unter Seite 31 e Der Einstellwert TSET wird mit SAVE auch im SETUP Speicher als Ger teeinstellung abgespeichert Programmierung Einstellbefehl TSET Wert Parametertyp Real Einstellbereich 00 01 s 99 99 s Aufl sung 10 ms Format nn nn Grundeinstellung nach RESET RST 00 00 TdEF Beispiel HP Basic OUTPUT 713 TSET 00 02 Abfrage R cklesen der speicherplatzspezifischen Verweilzeit Programmierung Abfragebefehl TSET Antwortstring TSET w L nge konstant 10 Zeichen Parameter w Wert Format nn nn Beispiel HP Basic OUTPUT 713 TDEF ENTER 713 A DISP A Anzeige TDEF 00 02 GMC I Messtechnik GmbH ULIM ULIM Grenzwert f r Spannu
91. OUTPUT leuchtet Einstellung Beschreibung siehe Seite 25 OCP berstromabschaltung Funktion e Schutz der Verbraucher vor dauerhaftem berstrom e Schaltet den Leistungsausgang ab wenn der Laststrom Iset erreicht ist und der Ausgang in Stromregelbetrieb geht e Kurzfristig hoher Strom f r definierte Zeit ist durch Vorgabe ER Delay Zeit siehe unten trotzdem m glich z B Als Anlaufstrom f r Elektromotoren Als Einschaltstrom f r kapazitive Verbraucher Zur Pr fung des Abschaltverhaltens von Sicherungsauto maten Motorschutzschaltern Sicherungen etc Zur Ermittlung der Kurzzeitbelastbarkeit von Kontakten Leitungen elektrischen und elektronischen Bauelementen F r kurze Einstellzeiten beim Aufw rtsprogrammieren der Ausgangsspannung e LED CG blinkt sobald OCP anspricht vgl Kap 3 3 rote LED QUTPUT erlischt e Der Leistungsausgang kann jederzeit durch Dr cken der Taste lt OUTPUT gt ein Triggersignal an der analogen Schnittstelle oder Rechnersteuerung wieder aktiviert werden OUTPUT ON rote LED OUTPUT leuchtet Einstellung Beschreibung siehe Seite 26 GMC I Messtechnik GmbH dLY Abschaltverz gerung DELAY f r OCP Funktion e Verz gerungszeit bis zum Abschalten des Leistungsausgangs nach Einsetzen der Stromregelung lout Iset e Nur bei aktivierter OCP Funktion OCP ON wirksam e Sinkt der Ausgangsstrom lout vor Ablauf von DELAY w
92. OUTPUT OFF e Der aktive Lauf einer SEQUENCE l sst sich ber das Bit 7 SEQB SEQuence Busy im Zustandsregister A CRA abfragen Das Ende der SEQUENCE wird mit 7 SEQI im Ereignisregister A ERA signalisiert Wiederholrate und deren Restz hler e Eine SEQUENCE kann 1 255 mal oder unbegrenzt bis zum manuellen Abbruch durchlaufen werden vgl Seite 33 e Sind automatische Wiederholungen der SEQUENCE rEP 1 255 oder O cont vorgesehen so springt der Zeiger nach Ausf hrung des Inhalts des mit StoP markierten Speicherplatzes direkt auf den mit Strt gekennzeichneten Speicherplatz und f hrt von dort aus fort e Wird w hrend eines automatischen Sequenzablaufs der Sprung von der Stopp zur Startadresse gemacht wird der Restz hler der Wiederholrate um 1 erniedrigt rrep rrep 1 e Wird w hrend der Schrittsteuerung der Sprung von der Stopp zur Start Adresse gemacht wird der Restz hler der Wiederholrate nicht erniedrigt rrep rrep Reaktion auf leere Speicherpl tze e Am Beginn eines Sequenzbereichs liegende leere Speicher pl tze werden bersprungen Es wird der erste Speicherplatz mit g ltigen Sollwerten ausgef hrt e Es d rfen auch leere Speicherpl tze zwischen Start und Stopp Adresse liegen diese werden bersprungen e Leere Stopp Adresse rrep gt 1 bei verbleibender Restanzahl der Wiederhol schleifen wird die leere Stopp Adresse bersprungen Die n chste ausgef hrte Adre
93. OUtnenn 48 e Der auf AGND bezogene Ausgang hat einen Innenwiderstand von 9 8 KQ und ist kurzschlussfest CS Ausf hrliche Beschreibung siehe Kap 5 6 I MON Ausgang e Analoger Spannungsausgang proportional zum flie enden Ausgangsstrom lout 0 10 VO loutnenn e Der auf AGND bezogene Ausgang hat einen Innenwiderstand von 9 4 KQ und ist kurzschlussfest CS Ausf hrliche Beschreibung siehe Kap 5 7 D SIG1 OUT SIG2 OUT TRG IN TRG IN uP controlled ANALOG INTERFACE R Rp 60 k f r 20 V 30 k f r 40 V Typen 15 k f r 80 V Typen 37 5 k f r 32 V Typ Bild 5 1 Interne Beschaltung der analogen Schnittstelle und des Ausgangs vereinfachte Darstellung GMC I Messtechnik GmbH 5 2 F hlerbetrieb Um die hohe Spannungskonstanz des Ausgangs auch bei l nge ren Lastleitungen am Verbraucher zu nutzen k nnen Sie durch zus tzliche F hlerleitungen den Spannungsabfall der Lastleitun gen kompensieren Funktion e F hleranschl sse SENSE SENSE e Erfassen der f r die Spannungsmess und regelkreise ma gebliche Ausgangsspannung direkt an der Last statt an den Ausgangsklemmen e Dieser F hlerbetrieb Fernf hlen bringt folgende Vorteile Bei Konstantspannungsbetrieb bleibt die Spannung am Verbrau cher weitgehend unbeeinflusst von den stromabh ngigen Span nungsabf llen auf den Lastleitungen Diese werden kompensiert indem sich die Spannung an den
94. PUT 713 LRN ENTER 713 A DISP A Anzeige ULIM 035 000 ILIM 10 0000 0VSET 050 0 0CP OFF DELAY 12 00 USET 02 1 300 ISET 09 5000 0UTPUT ON POWER_ON RST MINMAX ON TSET 00 10 TDEF 10 00 REPETITION 000 START_STOP 020 115 T_MODE OUT DISPLAY OFF Hinweis e Der steuernde Controller ermittelt den Zustand einer aktuellen Ger teeinstellung e Diese Information kann dann zur Auswertung oder rechnerge steuerten Einstellung verwendet werden e Der Pr flauf eines Testsystems ist zun chst mit manueller Bedienung aller beteiligten KONSTANTER durchf hrbar e Die f r die einzelnen Pr fschritte vorhandenen Ger teeinstel lungen werden durch den Controller jeweils mit LRN abge fragt e Der Antwortstring kann unver ndert in das Pr fprogramm bernommen werden Er ist dann der an den jeweiligen KON STANTER zu sendende Datenstring OPC OPC Operation Complete Flag Einstellung Funktion e M glichkeit der Synchronisation zwischen Controller und Ger t vgl Kap 6 5 auf Seite 77 und Tabelle Abfrage der Zustands und Ereignisregister auf Seite 86 e OPC folgt auf den Befehl der eine Meldung erzeugen soll e Nach Abschluss des Befehls wird Bit 0 OPC im Standard Event Register ESR gesetzt e Je nach Maskierung im ESE k nnen Sie so einen SRQ erzeugen e Meldung erfolgt nur ber parallele Schnittstelle Programmierung Einstellbefehl OPG Beispiel HP Basic OUTPUT 713 USET 5 ISET 3
95. Programmierung Einstellbefehl POWER_ON txt Parameter txt Zustand Parametertyp Text Character Einstellbereich RST RESET Ger tegrundeinstellung RCL RECALL letzte Ger teeinstellung SBY STANDBY letzte Ger teeinstel lung jedoch bleibt der Leistungs ausgang inaktiv OUTPUT OFF Beispiel HP Basic OUTPUT 713 POWER_ON RST KONSTANTER geht nach Netz Einschal ten in den Grundzustand Abfrage Zeigt die Ger teeinstellung die den Zustand nach dem Einschal ten bestimmt Programmierung Abfragebefehl POWER_ON Antwortstring POWER_ON txt L nge konstant 12 Zeichen Parameter txt Zustand Beispiel HP Basic OUTPUT 713 POWER_ON ENTER 713 A DISP A Anzeige POWER_ON RST 69 REPETITION REPETITON Wiederholfaktor f r die SEQUENCE Funktion Funktion und manuelle Bedienung Erkl rungen unter Seite 33 Programmierung Einstellbefehl REPETITION n Parameter n Anzahl Parametertyp Integer Einstellbereich O st ndige Wiederholung 1 bis 255 Anzahl der Sequenzwiederho lungen Format nnn Grundeinstellung unver ndert nach RESET RST Beispiel HP Basic OUTPUT 713 REPETITION 100 100 Wiederholungen Abfrage Zeigt den Wiederholfaktor f r SEQUENCE Funktion Programmierung Abfragebefehl REPETITION Antwortstring REPETITION n L nge konstant 14 Zeichen Parameter n Anzahl Format nnn Beispiel HP Basic OUTPUT 713 REPETITION ENTER 713 A DISP A
96. Register e Ausgenommen davon ist das MAV Bit e SRQ wird ebenfalls zur ckgesetzt TRG Device Trigger Funktion Funktion Ausl sen der durch DDT vorgegebenen Funktionen vgl Seite 61 Programmierung Einstellbefehl TRG Beispiel HP Basic OUTPUT 713 TRG Hinweis Ist der DDT Speicher leer gilt die Triggerfunktion als nicht defi niert Bei Empfang der TRG Anweisung wird dann sofort das Bit 4 EXE Execution Error im Standard Ereignisregister gesetzt Der Befehl TRG darf nicht Bestandteil der DDT Anweisung sein Die Ausf hrung des TRG Befehls ver ndert das DDT Register nicht TST Ausl sen eines Selbsttests Funktion e Anweisung f r einen Ger te Selbsttest e Das Testergebnis wird als Antwort in den Datenausgabepuffer geschrieben e Der Selbsttest bewirkt keine nderung der momentanen Ger te einstellung oder gespeicherter Parameter e Der Selbsttests beginnt sofort nach Empfang des entspre chenden Abfragebefehls und dauert ca 6 Sekunden Programmierung Abfragebefehl TST Antwortstring O Test bestanden 1 Fehler festgestellt L nge konstant 1 Zeichen Hinweise e Solange der Test l uft sollen keine Daten an das Ger t gesendet und keine manuellen Bedienvorg nge durchgef hrt werden e TST nicht zusammen mit anderen Einstell oder Abfragebefehlen in einem Datenstring senden e Zwischen Senden des Selbsttest Abfragebefehls und dem Auslesen des Antwortstrings einen Wart
97. T OFF Verriegelte Bedienelemente sind nach Netz Ein wieder freige geben ab Firmware 4 003 Verriegelte Bedienelemente bleiben auch nach Netz Ein gesperrt rel RECALL Ger teeinstellung wie vor Netzabschaltung Verriegelte Bedienelemente bleiben auch nach Netz Ein gesperrt Einstellung Die Vorgehensweise ist prinzipiell im Kap 4 7 und im beschrie ben Im Display der Setup Funktion erscheint die Anzeige f r Pon und ein zugeh riger Textparameter e i aus der Funktionsgruppe SEt kommend E t Ploln r SIE Einstellung des Textparameters im Schleifendurchlauf gt Lamm Bild 4 7 1 c Weg zur Einstellung des Textparameters f r Pon Hinweis e Der Zustand der Pon Funktion wird mit lt SAVE gt nicht als Ger teeinstellung im SETUP abgespeichert e Je nach Einsatzfall des KONSTANTERs empfehlen sich bei spielsweise folgende Einstellungen Pon rt Einsatz in rechnergesteuerten Systemen Pon SbY Gew hnlicher Laboreinsatz Pon rel Anwendungen die nach Netzausf llen unver ndert fortgesetzt werden sollen GMC I Messtechnik GmbH UL U I Extrem Messwertspeicher MINMAX Funktion e Speichern des Minimal bzw Maximalwertes der Spannungs und Strommessung e Anzeige der gespeicherten Werte von Umin Umax Imin und Imax im Display oder ber Rechnerschnittstelle e Sie k nnen die MINMAX Funktion zeitweilig in den
98. UENCE Ablauf wird abgebrochen Pr fen Sie den Inhalt des auszuf h renden SEQUENGE Speichers und stimmen Sie Sollwerte und Grenz werte aufeinander ab Fehlermeldung nach SEQUENCE GO Innerhalb des durch START und STOP definierten Speicherbereiches f r den SEQUENGE Ablauf sind keine ausf hr baren Werte enthalten ein SE QUENCE Ablauf kann nicht gestartet werden Pr fen Sie die eingestellten Parameter f r START und STOP Adresse sowie den Inhalt USET ISET TSET der da mit definierten Speicherpl tze Versuchter R ckruf eines ung ltigen Wertes remote RCL xxx wobei 011 lt XXX lt 255 ist Fehlermeldung nach OUTPUT ON Das Aktivieren des Ausgangs ist durch ein OUTPUT OFF Signal am Trigge reingang der Analog Schnittstelle blo ckiert Um den Ausgang zu aktivieren muss entweder das Trigger Steuersignal auf Low gesetzt oder die Wirkung des Triggereingangs auf eine andere Funktion eingestellt und der OUTPUT ON Befehl erneut gegeben werden CMD Error remote SEQUENCE Error remote Calibrier Reihenfolge einhalten Uoff Ufs gt Ger t muss sich in Span nungsregelung befinden z B Kurzschluss aufheben oder Last reduzieren Iff Ifs Ger t muss sich in Strom regelung befinden z B Belastung vergr ern bzw Kurz schluss an den Ausgangsklemmen herstellen 90 Abgleichbereich nicht ausreichend eingegebene Daten kontrollieren HW Feh
99. Uset Iset SSEt am Leistungs und Signalausgang ausgegeben Die LED LOCKED SEO blinkt langsam LOCKED SEQ Y SER M Gi r Dee Y SEQUENCE l uft oO ei pa LOCKED SEQ Weiter in der Funktionsgruppe SEq Bild 4 7 3 k Vorbereiten eines SEQUENCE Starts Nun werden nacheinander alle Speicherpl tze von der Start bis einschlie lich der Stoppadresse durchlaufen und die dort jeweils gespeicherten Werte Uset Iset tdef tset SSEt am Leis tungs und Signalausgang ausgegeben Die LED LOCKED SEO blinkt schnell LOCKED SEQ Hinweis Automatischer Ablauf und Einzelschrittsteuerung ext Trigger oder Einstellbefehle sind nicht gegeneinander verriegelt Nach dem Starten der SEQUENCE kann es zu verschiedenen Fehlermeldungen kommen die im Display f r ca 1 s angezeigt werden vgl Seite 36 und Anhang Bei Auftreten eines Fehlers w hrend der Ausf hrung der SEQUENCE wird Bit 5 SEQE SEQuence Error im Ereignisregis ter B ERB gesetzt F r SSP KONSTANTER mit Software Version lt REL 003 gilt als Vorbereitung zum Einstellen und Start der SEQUENCE die Vor gehensweise aus Bild 4 7 3 In diesem Fall k nnen Sie eine SEQUENCE nur einstellen bzw starten wenn der Textparameter GEO ON beim Sprung ins SEgq Men eingestellt wird EI 4 aus der Funktionsgruppe SEq kommend gt BERT LEE gt Jones Einstellung des II Textparameters j
100. Verriegelung Programmier Beispiel HP Basic LOCAL LOCKOUT 7 Bemerkungen Die LED REMOTE signalisiert den jeweiligen Steuerungszu stand LED ein Fernsteuerung LED aus Eigensteuerung Das Umschalten zwischen den beiden Steuerungsarten bewirkt keine Anderung der momentanen Ger teeinstellung oder gespei cherter Parameter Ausnahme bei REMOTE LOCAL Das eventuell abgeschaltete Display wird wieder aktiviert DISPLAY OFF gt DISPLAY ON Bei IEC Bus Steuerung Im Eigensteuerungszustand kann das Ger t zwar Programmierdaten empfangen diese werden jedoch nicht ausgef hrt 47 5 Analoge Schnittstelle 5 1 Anschlussbelegung SIG1 OUT SIG2 OUT Ausgang e Digitale Statussignal Ausg nge bezogen auf AGND e SIG1 OUT signalisiert den durch SIG1 txt definierten Zustand SIG2 OUT signalisiert den durch SIG2 txt definierten Zustand Signalart Open Collector max Schaltspannung 30 V DC max Schaltstrom 20 mA CS Ausf hrliche Beschreibung siehe Kap 5 3 TRG IN TRG IN Eingang e Potentialfreier digitaler Steuereingang zur Steuerung einer durch trG txt definierten Ger tefunktion e Low Signal 26V zz 1V e High Signal 4V lt U lt amp 26V l U 2 V 1 5 KQ Ausf hrliche Beschreibung siehe Kap 5 8 15 V Ausgang e Dieser Hilfsspannungsausgang 15 17 V DC bezogen auf AGND kann zur Ansteuerung des TRIGGER Eingangs oder zur Versorgung externer Komponenten verwendet werden
101. Weiterverarbeitung vorgegeben werden Tset Tsetz Tsetz ki a a UVA 15 2000 20 u E E 6 Na 4 5 Yms Bild 4 7 3a Pr fsignal zur Bordnetz Simulation beim Anlassvorgang Die Pr fabl ufe k nnen gespeichert und bei Bedarf wieder ge n dert werden Der Pr fablauf SEQUENCE durchl uft nach dem Start automatisch alle angegebenen Werte ausgehend von einer definierten Start adresse bis zu einer definierten Stopp Adresse Die Anzahl der Durchl ufe kann eingestellt werden Der Ablauf kann jederzeit angehalten und wieder fortgesetzt werden Der Pr fablauf kann auch schrittweise manuell gesteuert unab h ngig von den programmierten Zeitintervallen durchlaufen wer den Funktion e Erm glicht den automatischen und reproduzierbaren Ablauf einer Reihe von mit lt SAVE gt im Speicher abgelegter Werte f r USEt ISEt tSEt und SSEt Speicherbelegung e Einem Pr fpunkt mit den spezifischen Sollwerten USEt ISEt tSEt und SSEt wird ein definierter Speicherplatz Adresse 11 255 zugewiesen e Eine SEQUENCE besteht aus mindestens einem Pr fpunkt e Der gesamte SEQUENCE Speicherplatzbereich darf von einer einzigen SEQUENCE belegt sein e ber den gesamten Speicherplatzbereich d rfen auch meh rere kleinere SEQUENCEN erzeugt werden e Sie k nnen auch durch entsprechend neue Festlegung der Start Stopp Adressierung neue Sequenzen aus Teilabschnitten der belegten Speicherbereiche erzeu
102. Zustand bestimmter Ger tefunktionen zum Zeitpunkt der Abfrage e Direktes Beschreiben oder L schen nicht m glich e Beispiel Ausgang arbeitet in Stromregelung CCR Zustandsbit 1 CCR im CRA wird 1 gesetzt Zustandsbit bleibt f r die Dauer der Stromregelung gesetzt CRA kann beliebig oft abgefragt werden Durch die Abfrage wird der Inhalt des CRA nicht ge ndert Ausgang verl t Stromregelung Zustandsbit 1 CCR im CRA wird 0 zur ckgesetzt Programmierung Abfragebefehl CRA Antwortstring n Dezimal quivalent Wert O lt s lt n lt 255 L nge konstant 3 Zeichen Beispiel HP Basic OUTPUT 713 CRA ENTER 713 A DISP A 002 00240 0000 00105 CCR Constant Current Regulation Anzeige GMC I Messtechnik GmbH DCL SDC Device Clear Funktion Funktion L scht Eingabe und Ausgabepuffer der Rechnerschnittstellen z B angeforderte aber nicht abgeholte Daten Hebt schnittstelleninterne Wartezeiten oder Sperren auf Der KONSTANTER ist zum Empfang von Daten bereit Keine manuelle Bedienung m glich Programmierung Einstellbefehl DCL Device Clear SDC Selected Device Clear Einsatz beide Schnittstellen Einstellbefehl CLEAR 713 SDC Einsatz nur f r IEC Schnittstelle Kommando f r spezifizierten Busteilnehmer schnell Einstellbefehl CLEAR 7 DL Einsatz nur f r IEC Schnittstelle Universalkom mando f r alle Busteilnehme
103. ahl Nach Bet tigen von lt RCL gt oder lt SAVE gt lt T gt lt gt n chste vorhergehende Speicherplatzadresse aus w hlen Adressweise Vorschau der gespeicherten Sollwerte Nach Bet tigen von lt RCL gt gt lt T gt lt J gt 11 255 gt lt ENTER gt Blinkende Anzeige der gespeicherten Sollwerte USET ISET TSET und SSET selektierbar durch lt SELECT gt mit selektier tem Sollwert kann im Hintergrund die Adresse mit lt T gt lt gt gebl ttert werden der jeweilege gespeicherte Sollwert wird angezeigt e Bl ttern in Untermen s Function Men lt FUNCTION gt amp lt T gt lt J gt Umschalten auf n chste bzw vorherige Funktion Funktions gruppe Select Men lt SELECT gt A lt T gt lt J gt Anwahl der n chsten bzw vorherigen Displayfunktion e Ausf hrung des n chsten oder vorherigen Speicherplatzes GMC I Messtechnik GmbH in Schrittsteuerung Nach Ausf hrung von SEQ Strt oder SEQ StEP bei laufender oder angehaltener Sequenz kann mit lt T gt lt gt der n chste vorherige Speicherplatz ausgef hrt werden 4 15 Zur cksetzen des Ger tes RESET Mit dem RESET Befehl k nnen Sie die meisten Ger tefunktionen in einen definierten Grundzustand zur ckf hren siehe Kap 6 4 Seite 63 Dr cken Sie erst die Taste lt CE LOCAL gt und anschlie end zus tzlich lt ENTER gt 4 16 Fern Eigensteuerungsumschaltung REMOTE LOCAL Nach dem Netz Einschalten befi
104. andbedienungs Umschaltfunktion mit Verriegelung DEVICE CLEAR R cksetz Funktion inkl Selected Device Clear PARALLEL POLL Parallelabfrage Funktion mit Ferneinstellung DEVICE TRIGGER Ausl se Funktion keine Controller Funktion 6 3 be rsicht Open Collector Treiber Die nachstehende Tabelle zeigt einen berblick ber die allgemeinen und ger tespezifischen Einstell und Abfragebefehle Die genaue Beschreibung der jeweiligen Ger tefunktion erfolgt im folgenden Kapitel und zwar in alphabetischer Reihenfolge Befehls bersicht nach Anwendungen IDENTIFIKATION CONFIGURATION BASISFUNKTIONEN Sollwerte e USET e ISET e OUTPUT e POWER_ON Messwertabfrage e UOUT e IOUT e POUT SEQUENCE und SCHRITTSTEUERUNGS FUNKTIONEN Ablaufsteuerung e SEQUENCE e START_STOP e REPETITION e SSET e TDEF e TSET Speicherverwaltung e STORE e SAV e HL erweiterte BASISFUNKTIONEN e RST SAV RCL LRN T_MODE SIG1_SIG2 DISPLAY WAIT zeitabh ngige FUNKTIONEN externe STEUERUNG e T_MODE OCP DELAY DDT TRG WAIT BERWACHUNGS und SCHUTZFUNKTIONEN e ULIM e ILIM e OVSET MINMAX UMIN UMAX IMIN IMAX OCP DELAY MODE SIG1_SIG2 CRA e ERA e ERB spezielle BEFEHLE e TST e CAL e ADDRESS e IFC e SDC e DCL e WAI STATUS und EREIGNIS VERWALTUNG e CLS STB SRE ESR ESE IST PRE OPC PSC Bedingungs und Ereign
105. andere bleibt inaktiv e Um eventuell laufende Busaktivit ten nicht zu st ren sollten beim Herstellen der Busverbindungen alle betroffenen KONS TANTER ausgeschaltet sein e Beide Schnittstellen besitzen einen gemeinsamen geerdeten Ground GND und sind gem den spezifizierten elektri schen Sicherheitsvorschriften gegen ber dem Ausgang iso liert e Die Einstellung der Schnittstellenkonfiguration wird in Kap 4 7 4 beschrieben RS 232C Schnittstelle Die meisten Controller besitzen zwei serielle Ports die h ufig mit COM1 und COM2 bezeichnet und als 25 poliger oder 9 poliger Sub D Stecker ausgef hrt sind Zur Verbindung von KONSTANTER und Controller ist ein entspre chendes Kabel mit ca 2 m L nge als Zubeh r erh ltlich Andere L ngen werden im Fachhandel angeboten Dort erhalten Sie auch den erforderlichen Adapter falls Ihr Controller einen 25 poligen Anschlussstecker besitzt Falls Sie die Verbindunggsleitung selbst konfektinieren m chten ben tigen Sie eine 3 adrige abgeschirmte Leitung um die in Bild 2 1 6 a gezeigten Verbindungen herzustellen 13 COM1 COM2 PC Controller je 9 pol Sub D Stecker RS 232 IN 9 pol Sub D Buchse Tab IN 2 2 RxD RxD_IN 3 3 TxD DND IN 5 5 GND RS232 OUT RS 232 IN ssP ol Jo 7 9 pol Sub D Stecker 9 pol Sub D Buchse Ba OUT 2 2 Tv IN TxD_OUT 3 3 RXD_IN GND_OUT 5 5 GND_IN Bild 2 1 6 a Pin Belegung f r 9 polige S
106. apitel SSEt txt Setzen eines Meldesignals Sequence Analoge Schnittstelle tt OF op Meldesignal aus ein StoP n Stopadresse f r die Sequence n II 255 Strt n Startadresse f r die Sequence wo II 255 StART_STOP n1 n2 n 11 255 11 11 STORE n w1 m w3 tt Direkte bernahme der Parameterdaten in den Speicher keine Auswirkung n 11 12 253 254 255 Speicherplatzadresse wi Spannungssollwert w2 Stromsollwert w3 speicherplatzspezifische Verweilzeit txt ON bzw OFF Signalpegel der Schaltfunktion CLR vollst ndiges l schen der Speicherplatzdaten tdEF w Speicherplatzunabh ngige Verweilzeit Sequence 0 015 w 00 01 99 99 in Sekunden trG txt Funktionswahl f r Triggereingang Analoge Schnittstelle unver ndert T_MODE txt it OFF Triggereingang abgeschaltet out Triggereingang wirkt auf OUTPUT rcL Speicherr ckruf Einzelschritt SEq Steuerung der Sequence Ausf hrung LLO Verriegelungssteuerung der Frontplattenbedienelemente UL Steuerung der Extremmesswert Speicherung remote MIN Speicherplatzspezifische Verweilzeit Sequence w 00 00 00 01 99 99 in Sekunden bei 00 00 automatisch Wert von tdEF Extremwertspeicher f r U und I Messwerte Setup txt oFF ot Extremwertspeicherung aus ein r cksetzen Spannungseinstellgrenzwert Setup O lt w lt U Nenn w 15 0 Beispiel 15 0 V Spannungssollwert 0 lt w lt ULIM w 12 5 Beispiel 12 5 V zus tzliche Wartezeit w 0 001 0 002
107. aracter Einstellbereich n 11 255 w1 O lt wi lt USET max w2 O lt w2 lt ISETmax w3 00 01 s lt w3 lt 99 99 s txt OFF ON CLR l scht unabh ngig von den anderen Daten den gesam ten Speicherplatz Beispiel HP Basic OUTPUT 713 STORE 14 15 5 3 9 7 ON berschreibe Speicherplatz 14 mit folgenden Daten Uset 15 5 V Iset 3 A Tset 9 7 sec aktiv low Signal bei Ausf hrung Bemerkungen e Im Vergleich zu SAV bietet der Befehl STORE eine wesentlich schnellere und direktere M glichkeit zur Programmierung der notwendigen Speicherpl tze f r eine Sequenz e Der txt Parameter ist zuk nftig optional Mit entfallendem txt Parameter entf llt auch das Komma zwischen dem letzten Zahlenparameter und dem txt Parameter Der txt Parameter NC wird wie der nicht gesendete txt Parameter behandelt e Reaktion auf txt Parameter gesendeter Reaktion am Ger t SSP32N txt Speicherplatz vorher Speicherplatz nachher Parameter NN neue Sollwerte werden bernommen Se g ltige Sollwerte Schaltzustand bleibt unver ndert NC leer neue Sollwerte werden bernommen Schaltzustand wird OFF gesetzt ON beliebi neue Sollwerte werden bernommen H Schaltzustand wird ON gesetzt OFF beliebi neue Sollwerte werden bernommen H Schaltzustand wird OFF gesetzt CLR beliebig Speicherinhalt wird gel scht Abfrage R cklesen der Daten der Adresse n aus dem SEQUENCE Speicher Grenzwerte Speicher GMC I Messtechnik Gmb
108. aste lt SELECT gt Auf dem Display erscheint tESt Strt L sen Sie jetzt den Selbsttest mit lt ENTER gt aus W hrend des Testlaufs blinkt die LED LOCKED SEQ Ein erkannter Fehler wird mit der Fehlernummer Err 11 kurz angezeigt siehe Fehlerliste mal Dr cken Le 5 E IE Sprung auf zuletzt bearbeitete Funktionsgruppe JFonenon t evtl mehrmals Dr cken CR a Y EJEISIE w LOCKED SEQ i blinkt USET ISET e Bild 7 3 Manuelles Ausl sen des Selbsttests GMC I Messtechnik GmbH 8 Anhang Einstellbare Funktionen und Parameter Einstellbefehl ADDRESS n Bedeutung Wirkung n 0 1 31 Ger teadressen nittsi Grundeinstellung nach RESET RST unver ndert Erkl rung im Kapitel auf Seite bAUd tot Einstellen der Ubertragungsrate Interface Konfiguration tt 50 75 150 4800 9600 19 2t Ubertragungsgeschwindigkeit in bit sec unver ndert CAL CAL txt w Aufruf der CAL Prozedur nach Bedienungsanleitung Abschnitt 7 unver ndert dbit txt Einstellen der Anzahl der Datenbits Interface Konfiguration bt 7 8 unver ndert dly w DELAY w Abschaltverz gerung f r OCP Setup w 0 0 1 99 9 Verz gerungszeit in Sekunden 0 00 s DISPLAY txt Ein Ausschalten der Digitalanzeigen tt off on ON ILIM w Stromeinstellgrenzwert Setup
109. ax Ausgangsstrom e Der erste Tastendruck lt SELECT gt zeigt auf dem linken Display den zuletzt ausgew hlten Parameternamen und auf dem rechten Display den zugeh rigen Parameterwert Der n chste Tastendruck lt SELECT gt zeigt den darauffolgenden Parameternamen mit dem zugeh rigen Wert u s w e Die Anzeige mit lt SELECT gt wird abgebrochen re durch kurzes Drehen des Drehimpulsgebers 5 oder 8 mit der Taste lt CE LOCAL gt lt SAVE gt lt RCL gt oder lt FUNC TION gt 4 8 2 W hrend eines SEQUENCE Ablaufs und bei der Schrittsteuerung Bei aktiver SEQUENCE Funktion blinkt die LED LOCKED SEQ Das SELECT Men ist erweitert Es ist unerheblich ob sich die SEQUENCE im RUN oder HOLD Status befindet Pout XXX X max Ausgangsleistung LU XX XX min Ausgangsspannung U XX XX max Ausgangsspannung l X XXX min Ausgangsstrom 8 X XXX max Ausgangsstrom rcL XXX aktuelle Adresse Speicherplatznummer rrEP XXX noch auszuf hrende SEQUENCE Zyklen USEt xx programmierter Spannungswert ISEt xxx programmierter Stromwert tSEt XX XX progr Verweilzeit tSEt oder tdEF der aktuellen Adresse keine Restzeit SSEt txt Ausgangspegel der Schaltfunktion SSEt Im brigen sind dieselben Funktionen wie unter Kap 4 8 1 durch f hrbar 4 8 3 Anzeigen von gespeicherten Daten bei Ausf hrung von lt RCL gt Anzeigen der im Setup Speicher 1 10 gespeicherten Daten bei Ausf hrung von lt RCL gt Nach Ausf hren von
110. cale Sollwert U_full_scale Messwert I_offset Sollwert I_offset Messwert I_full_scale Sollwert I_full_scale Messwert Nach Ausf hrung Selbsttest manuel ler Aufruf Bei aktivem Ausgang wurde im aktu ellen Arbeitspunkt der Messwert des geregelten Parameters mit dem nu merischen Sollwert verglichen und eine Abweichung gt n Aufl sung er mittelt n ist ger teintern definiert U 15 LSD 1 30 LSD CAL Das Ger t muss von einer Service stelle berpr ft und ggf repariert wer den POWERFAIL Spannungseinbruch an der Hilfs stromversorgung aufgetreten RE START Eine nicht n her spezifizierte Selbst test Teilfunktion verlief fehlerhaft Das Ger t muss von einer Service stelle berpr ft und ggf repariert wer den Serielle Schnittstelle gesperrt Konfi Qgurationseinstellung unzul ssig z B 8DB PE 2SB oder 7DB PN 1SB Die Fehlermeldung wird bei der Ein schalt Routine bzw unter Men punkt BUS nach jeder Eingabe angezeigt Versuchtes L schen und Einf gen au Berhalb des definierten Speicherbe reichs Bereich zwischen Start und Stoppadresse Fehlermeldung w hrend Ablauf der SEQUENGE Funktion oder nach RE CALL Der n chste aus dem SEQUENCE Speicher r ckzurufende Spannungs oder Stromsollwert ist h her als der hierf r eingestellte Grenzwert USET gt ULIM oder ISET gt ILIM Der Speicher r ckruf kann deshalb nicht ausgef hrt werden der SEQ
111. cher e Wm hat h here Priorit t als Iset e Manuelle und rechnergest tzte Einstellungen von Iset k nnen den Wert von llim nicht berschreiten 22 e Im kann nicht unterhalb des Stromsollwertes Iset eingestellt werden Iset muss erst soweit reduziert werden dass sich Ilim auf den neuen Wert einstellen l sst Einstellung Beschreibung siehe Seite 25 4 5 Beschreibung der Schutzma nahmen OVP OCP Schutz der angeschlossenen Verbraucher und des KONSTAN TERs durch folgende Funktionen OVP berspannungsschutz Funktion e Schutz f r den angeschlossenen Verbraucher e berschreitet die Spannung an den Ausgangsklemmen den eingestellten Wert OVP schaltet der Leistungsausgang ab e Das Ansprechen des berspannungsschutzes bewirkt das sofortige lt 200 us Deaktivieren des Ausgangs OUTPUT OFF Der HF Leistungs bertrager wird gesperrt und die elektroni sche Senke zum Entladen des Ausgangskondensators f r ca 350 ms aktiviert Au erdem wird Bit 4 OVPA im Ereignis register A gesetzt F r die Dauer der berschreitung des Ansprechwertes ist auch Bit 4 des Statusregisters A gesetzt e LED ON blinkt sobald OVP anspricht vgl Kap 3 3 rote LED OUTPUT erlischt e Besteht die Abschaltbedingung nicht mehr kann der Leis tungsausgang durch Dr cken der Taste lt OUTPUT gt ein Trigger signal an der analogen Schnittstelle oder Rechnersteuerung wieder aktiviert werden OUTPUT ON amp rote LED
112. chraubklem menblock steckbar r ckseitig 11 poliger Schraubklemmen block steckbar Prim rschaltregler mit BET Technologie einstellbare Konstantspannungs Kons tantstromquelle mit automatischem scharfem Ubergang Ausgang erdfrei mit sicherer elektrischer Trennung gegen Netzeingang und Rech nerschnittstellen max zul Potential Ausgang Erde 120 V Kapazit t Ausgang Erde Geh use 60 nF Ausgangs Arbeitsbereich UV LS f Penn Kurzzeit arbeitsbereich 0 54 Einstellbereich D Spannung Einstellbereich Strom 0 VA 0 5 Nenn Nenn Kurzzeitarbeitsbereich Bei l ngerem Betrieb im Kurzzeitarbeits bereich kann der Ubertemperaturschutz ansprechen und den Ausgang abschalten vgl Kurzzeitleistung unter Kap 1 5 3 221 5 000 CSR u 1 gt S0 gt 380 5 I Ma angaben in Millimeter Bild 1 5 Ma zeichnung Tischger t Analoge Schnittstelle Anschluss 11 poliger Schraubklemmenblock steckbar Bezugspotential Ausgangs Minuspol TRG Eingang potentialfrei Anschlussbelegung PIN Bezeichnung Funktion 1 SI 1 OUT digitale programmierbare Open Collector Ausg nge gt s g2 OUT max 30 V 20 mA 3 TRG IN digitaler programmierbarer Steuereingang A TRGIN Low lt 1 0 V High 4 26 V potentialfrei 5 15V Hilfsspannung 15 V max 50 mA 6
113. chrittsteuerung ext Trigger Einstellbefehle sind nicht gegeneinander verriegelt Abfrage bis Software Release 10 Nur f r die Kompatibilit t mit bestehenden Programmen f r ltere Ger teversionen die Antwort ist immer SEQUENCE ON Programmierung ab Software Release 04 001 Abfragebefehl SEQUENCE Antwortstring SEQUENCE kkt nT n2 L nge konstant 21 Zeichen Parameter txt Zustand n1 n2 Restwiederholrate aktuelle Adresse M gliche Antworten f r Text RUN HOLD RDY RUN aktiver Sequenceablauf HOLD Sequence angehalten RDY Ger t im Grundzustand M gliche Antworten f r Restwiederholrate 000 Ger t im Grundzustand keine laufende Sequenz 001 255 aktuelle Restwiederholrate 999 Repetition auf kontinuierlich keine Restwiederholrate Beispiel HP Basic OUTPUT 713 SEQUENCE ENTER 713 A DISP A SEQUENCE RUN 237 111 RUN aktiver Sequenceablauf 237 aktuelle Restwiederholrate 111 aktuelle Adresse Speicherplatz Anzeige GMC I Messtechnik GmbH SIG1_SIG2 SIG1_SIG2 Signalausg nge der analogen Schnittstelle Funktion und manuelle Bedienung e Der rechnererzeugte Befehl SIG1_SIG2 spricht beide Signalaus g nge gleichzeitig an im Gegensatz zur manuellen Bedie nung e Signalausgang 1 abh ngig vom Leistungsausgangs Zustand e Signalausgang 2 abh ngig von aktueller Ausgangsbetriebsart e Der Zustand der SIG1_SIG2 Funktion wird mit SAVE nicht
114. cken der Taste lt T gt e Einsprung in die Funktionen der gew hlten Funktionsgruppe re Durch Dr cken der lt ENTER gt Taste gt EN Tea Hof IF Te SER Sait lui 4 Fe CA 4 Bild 4 7b Wechsel zwischen den einzelnen Funktionsgruppen ANMERKUNG Die Reihenfolge in der die Befehle in den folgenden Abschnitten erkl rt werden entspricht deren Anordnung bei der manuellen Bedienung des SSP KONSTANTERs Damit soll Ihnen ohne viel Bl ttern die m glichst fl ssige Einstellung der Ger tefunktionen und Parameter erleichtert wer den GMC I Messtechnik GmbH 4 7 1 SEIT Funktionsgruppe Setup 1mal Dr cken L e GIAA Sprung auf zuletzt SJU lu bearbeitete Setup Funktion V L d evtl mehrmals Dr cken Aufl sung des numerischen Parameters J Tee Einstellung des Wertes f r die obere Spannungsgrenze t numerischer Parameter CIN FU U Bis N I In cli j zeg r n d c o D I TA D D D LI e D a lout Bild 4 7 1 a Weg zur Einstellung von Ulim GMC I Messtechnik GmbH Ulim Obere Spannungse
115. d aufbereitet und ber die E A Steuerung der betreffenden Funktionseinheit zugeleitet Ein stellwerte von Ausgangsspannung Ausgangsstrom oder ber spannungsschutz Ansprechwert werden hierbei durch je einen 12 Bit DAC in proportionale Steuerspannungen umgewandelt und dem jeweiligen Regler bzw Komparator als Sollwert oder Vergleichsgr e zugef hrt Die Istgr e der Ausgangsspannung wird von einem Spannungs monitor ermittelt dessen Eing nge von der automatischen F hlerumschaltung entweder mit den Ausgangsklemmen oder den F hleranschl ssen verbunden werden Die Istgr e des Ausgangsstromes wird als Spannungsabfall an einem in der Minus Ausganggsleitung liegenden Strommesswider stand erfasst und vom Strommonitor auf ein normiertes Signal verst rkt Um auch bei niedriger Ausgangsbelastung eine schnelle Abw rts programmierung der Ausgangspannung zu erzielen besitzt das Ger t eine eingeschr nkte Senkenfunktion begrenzt auf ca 15 W Dauerleistung Diese Senkenfunktion ist mit der BET Technologie bidirektionaler Energietransfer realisiert Diese Technologie erm glicht es den Lade und Entladevorgang des Ausgangskon densators auch im Leerlauf in der gleich kurzen Zeit zu realisie ren Der Senkenvorgang aktiviert sich sobald und solange die Spannung am Ausgang h her ist als der momentane Sollwert also auch bei R ckspeisung einer parallel geschalteten Span nungsaquelle Eine Output ON OFF St
116. dem Inhalt der Stopp Adresse Der Ausgang beh lt den Schaltzustand bei output on off wenn der Inhalt der Stopp Adresse nicht leer ist Ist die Stopp Adresse leer geht der Ausgang in den Zustand output off Vorgehensweise re Dr cken Sie bei angehaltener SEQUENCE die Taste lt FUNCTION gt und w hlen Sie anschlie end mit den Tasten lt T gt oder lt gt oder lt FUNCTION gt bis die Anzeige GEO stop erscheint und f hren Sie den Befehl mit lt ENTER gt aus Die SEQUENCE wird beendet der Zustand des Ausgangs rich tet sich nach dem Inhalt der Stopp Adresse Im RDY Status blinkt die LED LOCKED SEQ nicht Beenden der SEQUENCE auf der aktuellen Adresse Status HOLD RDY Funktion Eine angehaltene SEQUENCE kann jederzeit mit der aktuellen Adresse beendet werden e Uset Iset und Sset behalten die Werte bei die durch den aktuellen Speicherplatzinhalt gegeben sind Die eingestellte Verweilzeit Tset des aktuellen Speicherplatzes wird nicht ber cksichtigt e Der Ausgang beh lt den Schaltzustand bei output on off Vorgehensweise pr Dr cken Sie bei angehaltener SEQUENCE die Taste lt CE LOCAL gt Die SEQUENCE wird beendet der Zustand des Ausgangs rich tet sich nach dem Inhalt der aktuellen Adresse Im RDY Status blinkt die LED LOCKED SEQ nicht Neustart der SEQUENCE Status HOLD RUN oder RUN RUN Funktion Eine angehaltene oder laufende SEQUENCE kann jederzeit neu gestartet werden
117. der eine Einstellung mit direkter ber nahme der Werte durchf hren e Einstellaufl sung 3 Schrittweiten sind m glich 0 01 V 0 1V 1V re Dr cken Sie sooft die Taste lt SELECT gt 13 bis die gew nschte Dezimalstelle der Anzeige Schrittweite blinkt e Ausgangsspannung es Dr cken Sie eine der Tasten 11 lt T gt lt J gt lt T gt Increment Erh hen des Wertes lt gt Decrement Verringern des Wertes Die gelbe LED Uset V 5 beginnt zu blinken Blinken der LED Uset V zeigt an dass w hrend der Einstel lung der neue Wert nur angezeigt aber nicht bernommen wird Der alte Wert von Uset bleibt aktuell Dr cken Sie die jeweilige Taste 11 lt T gt lt gt solange bis der gew nschte Wert auf dem Display 5 erscheint Jeder einzelne Tastendruck ndert die Ausgangsspan nung um den mit der Aufl sung eingestellten Wert GMC I Messtechnik GmbH Dauerdr cken erzeugt einen automatischen Durchlauf abh ngig von der Schrittweite re Mit lt ENTER gt 15 quittieren Sie diesen Wert Er wird jetzt an den Ausgang 4 weitergegeben die gelbe LED Uset V 6 leuchtet konstant z Weiteres Dr cken von lt ENTER gt 15 erm glicht den Wech sel zwischen Uset und Iset TUout iout Uout lout i De V KE Jene gt gt BG Einstellen Uset a Weitergeben Uset Einstellen Iset lout unver ndert Uout unver ndert Bild 4 2 2 a Einstellung vo
118. des verlassenen Speicherplatzes wird nicht ber cksichtigt Nun wird der Sequenzablauf mit der n chsten Adresse fortge setzt und die dort jeweils gespeicherten Werte Uset Iset tdef tset SSEt am Leistungs und Signalausgang ausgegeben Bei sehr langen Verweilzeiten k nnen Sie so durch doppelte Bet tigung der lt ENTER gt Taste eine vorzeitige Weiterschaltung auf den n chsten Speicherplatz erreichen Status RUN HOLD RUN Vorgehensweise re Dr cken Sie bei angehaltener SEQUENCE die Taste lt ENTER gt oder die Taste lt FUNCTION gt und w hlen Sie anschlie end mit den Tasten lt T gt oder lt gt oder lt FUNCTION gt bis die Anzeige GEO cont erscheint und f hren Sie den Befehl mit lt ENTER gt aus Die Reaktion erfolgt bei Loslassen der Taste Die SEQUENCE wird mit dem n chsten Speicherplatz fortge setzt I Im Run Status blinkt die LED LOCKED SEQ schnell GMC I Messtechnik GmbH Beenden der SEQUENCE auf der Stopp Adresse Status HOLD RDY Funktion Eine angehaltene SEQUENCE kann jederzeit mit Ausf hrung der Stopp Adresse beendet werden e Uset Iset und Geet behalten die Werte der Halte Adresse dann bei wenn der Speicherplatz der Stopp Adresse leer ist Die Sollwerte werden gleich dem Inhalt der Stopp Adresse wenn diese nicht leer ist Die eingestellte Verweilzeit Tset des aktuellen Speicherplatzes wird nicht ber cksichtigt e Der Zustand des Ausgangs richtet sich nach
119. dwert externer Spannungsmesswert loff Einstellung l Offset Just loff XXX XXX l Offset externer Strommesswert Ifs Einstellung l Endwert Just Ifs XXX XXX l Endwert externer Strommesswert DATE mm yy Justierdatum Ende Justierung Um diesen Befehl zu realisieren m ssen Sie ihn in eine f r die Schnittstelle notwendige Sprache einbinden Wir verwenden f r IEC Bussysteme HP Basic Damit ergibt sich folgende Syn tax Output 713 CN Uoff Befehlsteil Beschreibung Output Befehl an den PC Daten ber die Schnittstelle an externes Ger t zu senden 713 Adresse des KONSTANTERs externes Ger t CAL Uoff Befehl f r den KONSTANTER durch werden Anfang und Ende gekennzeichnet Beispiel f r eine Justierung mit dem PC Die Justierung muss auf diese Art und in dieser Reihenfolge durchgef hrt werden OUTPUT 713 CAL on I Der Startbefehl zur Justierung wird an den KONSTANTER gesen det Der KONSTANTER stellt den Wert f r Uoff ein Lesen Sie den Messwert am externen Messger t ab OUTPUT 713 CAL Uoff 0 478 J 0 478 ist der vom externen Messger t abgelesene Wert Er wird als numerischer Parameter eingegeben OUTPUT 713 CAL Ufs 1 Der KONSTANTER stellt den Wert f r Ufs ein Lesen Sie den Messwert am externen Messger t ab OUTPUT 713 CAL Ufs 71 00 I 71 00 ist der vom externen Messger t abgelesene Wert Er wird als numerischer Parameter eingegeben OUTPUT 713 CAL ou
120. e lt ENTER gt steht MEAS IFS Messen des Fullscale Stroms blinkend im Display 37 Dr cken Sie die Taste lt ENTER gt Im linken Display erscheint IFS im rechten der vom KONS TANTER gemessene Stromwert 95 er Die blinkende Ziffer zeigt die kleinste einstellbare Stelle an Vergleichen Sie diesen Wert mit dem auf dem externen Messger t angezeigten Ergibt sich eine Differenz zwischen beiden Werten stellen Sie den vom externen Messger t gemessenen Wert mit der Taste lt gt oder lt T gt am KONSTANTER ein 38 Speichern Sie den korrigierten Wert f r IFS im KONSTANTER durch Dr cken der Taste lt ENTER gt Beenden der Justierung des KONSTANTERS 39 Nach bernahme des zuletzt eingestellten Stromwertes erscheint in der Anzeige CAL End Beenden Sie jetzt die Justierfunktion durch Dr cken der Taste lt ENTER gt 40 Erst jetzt wird die gesamte Justierung in den Speicher bernommen Im linken Display erscheint SE Sie befinden sich wieder im Men der Funktionsgruppen Hier k nnen Sie mit lt FUNCTION gt eine neue Funktionsgruppe anw hlen oder dieses Men mit lt CE LOCAL gt ganz verlassen und in die Standardeinstellung zur ckkehren Vorzeitiger manueller Abbruch der Justierung Stellen Sie bereits w hrend eines Justierschrittes fest dass die Abweichung der Messwerte zwischen KONSTANTER und externem Messger t zu gro wird und eine Justierung nicht mehr durchf hrbar ist k nnen Sie die Neujustierung vorzeitig abb
121. e CAL Calibriermen Abgleich des KONSTANTERS Nach Anwahl des Men paketes ber die Taste Function gelangen Sie mit Enter in diese Men ebene Mit der Taste Function und den Pfeiltasten kann man in dieser Ebene bl ttern und die gew nschten Einstellungen entsprechend vornehmen Mit lt CE LOCAL gt k nnen Sie um eine Ebene zur ckschalten bis die Basis Bedienebene wieder erreicht ist 4 2 Einstellen von Ausgangsspannung und strom F r die Einstellung von Ausgangsspannung und Ausgangsstrom gibt es grunds tzlich zwei M glichkeiten e unmittelbare Einstellung bei dieser Bedienart werden die Ver nderungen der Einstellungen sofort wirksam sofern der Ausgang aktiv geschaltet ist e Einstellungen mit Vorwahl hierbei werden Ausgangsspannung oder strom mit den Pfeiltasten auf den gew nschten Wert voreingestellt Mit Bet tigen der Taste lt ENTER gt wird der Wert auf den Ausgang gegeben 4 2 1 Unmittelbare Einstellung Drehkn pfe und Pfeiltasten Das Bedienkozept ist so angelegt dass Ausgangsspannung und oder Ausgangsstrom mittels der Drehgeber unmittelbar eingestellt werden k nnen und sofort am Ausgang aktiv werden In der Basiseinstellung stehen in der Anzeige die aktuellen Aus gangswerte links f r Spannung und rechts f r Strom Gekenn zeichnet wird dies durch die beiden Leuchtdioden ber dem Dis play Bei aktivem Ausgang gekennzeichnet durch Leuchten der roten LED ber der Taste lt OUTPUT gt zeigen die
122. e definieren einen Arbeitsbereich f r den untenstehenden Befehl Speicherbereiche die unterhalb der Start bzw oberhalb der Stopp Adresse liegen sind gegen Zugriff durch diesen Befehl gesch tzt F r jeden gel schten Speicher platz wird auf der Stopp Adresse ein leerer Speicherplatz einge f gt Funktion e Die gespeicherten Daten werden ab Zieladresse zu niedrige ren Adressen hin verschoben e Speicherplatzinhalte die vor dem L schvorgang auf dem Speicherplatz N standen stehen nach dem L schvorgang auf dem Speicherplatz N 1 e Daten die vorher auf der Ziel Adresse gespeichert waren gehen verloren e Der Inhalt der Stopp Adresse ist nach dem ersten L schvor gang leer Start Stopp Adresse tlo 5 EIS r Sc Coa owgan CH ee Achtung Die aktuell eingestellten oder in SETUP Speichern gespeicherten START und STOP Adressen werden nicht auto matisch korrigiert Einstellung z Stellen Sie die Start und Stopp Adresse mit Hilfe des SEQUENCE Untermen s ein Dr cken Sie die Taste lt SAVE gt In der Anzeige erscheint Sto und die zuletzt gew hlte Adresse Stellen Sie mit den Tasten lt gt bzw lt T gt die Zieldresse ein Dr cken Sie jetzt zugleich die lt SAVE gt und lt J gt Taste Im rechtem Display erscheint neben der gew hlten Speicher nummer ein d f r delete F hren Sie das L sc
123. eingestellt sein Beim Ablauf der SEQUENCE wird bei Erreichen dieses bestimmten Speicherplatzes ein Signal zus tzlich zur Aus gabe von Uset und Iset erzeugt Das Signal steht f r die dort eingestellte Verweildauer tSEt oder tdEF an den Ausg ngen der analogen Schnittstelle SIG1 SIG2 SIG1 SiG2 zur Verf gung GMC I Messtechnik GmbH Einstellung Vorgehensweise zur Anwahl von Sig ISl GLU oft Vgl Kap 4 7 Einstellung oln Im Display der AnlF Funktion E erscheint die Anzeige f r Sigi und H ein zugeh riger Textparameter MoldlE Zustand DEI SISIEIE l lo U Ri H I t Ic lo del P aus der Funktionsgruppe AniF kommend gt 5 Jul ol Einstellung des Textparameters im Schleifendurchlauf gt VU STI LEL Bild 4 7 2 b Weg zur Einstellung des Textparameters f r SiG1 SiG2 Signalausgang 2 Funktion und Parameter dentisch mit SiG1 Seite 29 Einstellung dentisch mit SiG1 Seite 29 29 4 7 3 SEq Funktionsgruppe Sequence Beschreibung Mit der Funktionsgruppe SEQUENCE erstellen Sie Pr fabl ufe auch nach DIN Hierzu werden Sollwerte f r Spannung Uset und Strom Iset sowie f r die zugeh rigen Zeitintervalle tset vorgege ben Zus tzlich kann zu jedem Pr fschritt ein Signal Geet zur externen
124. elbare Einstellung Drehkn pfe und Pfeiltasten 20 4 2 2 Einstellung mit Vorwahl ENTER Pfeiltasten 21 4 3 Ein und Ausschalten des Leistungsausgangs OUTPUT 21 A4 Begrenzen des zul ssigen Arbeitsbereichs Ulim Ilim 22 4 5 Beschreibung der Schutzma nahmen OVP OCP 22 4 6 Anzeige aktueller Ausgangswerte Uout lout Pout 23 A Bedienmen ber die Taste FUNCTION 23 4 7 1 SET Funktionsgruppe Gen 25 4 7 2 AniF Funktionsgruppe Analoges Interface 28 4 7 3 SEq Funktionsgruppe Gemeng 30 4 7 4 buS Funktionsgruppe Interface 2222 22222220 38 4 8 Einstellungen mit der Taste lt SELECT gt 40 4 8 1 Inder Grundfunktion n on naaa 40 4 8 2 W hrend eines SEQUENCE Ablaufs und bei der Schrittsteuerung 40 4 8 3 Anzeigen von gespeicherten Daten bei Ausf hrung von lt RCL gt 40 4 8 4 Einstellen der Aufl sung mit der Taste lt SELECT gt 41 4 9 Abspeichern mit der Taste AVE 41 4 9 1 Speichern von Ger tegrundeinstellungen 41 4 9 2 Speichern von Daten auf einem Speicherplatz 41 4 9 3 L schen der Inhalte in einem definierbaren Speicherbereich 42 4 9 4 Einf gen eines Speicherplatzes 43 4 9 5 L schen eines Speicherplatzes 222 2ccc220 44 4 9 6 L schen des Inhaltes eines Speicherplatzes 45 4 10 Speicherr ckruf mit der Taste DC 45 4 10 1 R ckruf aus dem SETUP S
125. en von Befehlen lt SAVE gt Abspeichern von Daten unter der eingestellten Adresse lt RCL gt R cklesen der unter der eingestellten Adresse abgespei cherten Daten Nach dem ersten lt ENTER gt werden die Daten im Display blinkend dargestellt mit dem zweiten lt ENTER gt ausge f hrt Sequence Steuerung Ausf hren von Befehlen SEq xxxx Funktionsgruppenauswahl Sprung in die Parameterauswahl der gew hlten Funktionsgruppe Sequence und Schrittsteuerung Mit lt ENTER gt kann die laufende Sequence angehalten werden Status RUN gt HOLD Mit lt ENTER gt kann eine angehaltene Sequence fortgef hrt wer den Status HOLD RUN Mit lt ENTER gt kann in Schrittsteuerung der n chste Speicherplatz ausgef hrt werden 4 13 Taste lt CE LOCAL gt Die Taste lt CE LOCAL gt f hrt im Zusammenhang mit der jeweils ein gestellten Betriebsart eine bestimmte Funktion aus RESET der Ger teeinstellungen Taste lt CE LOCAL gt amp lt ENTER gt KONSTANTER geht in Grundeinstellung Frontplatte verriegeln und entriegeln Siehe Kap 4 11 Umschalten REMOTE LOCAL Siehe Kap 4 16 Abbrechen eines Bedienvorgangs Uset Iset Eingabe Taste lt CE LOCAL gt Umschalten auf die Messwertanzeige Uout und lout lt SELECT gt Display Taste lt CE LOCAL gt Umschalten auf die Messwertanzeige Uout und lout lt SAVE gt lt RCL gt Funktion GG Taste lt CE LOCAL gt Abbruch der lt SAVE gt und lt RCL
126. en werden e Registerinhalt ist nichtfl chtig e Registerinhalt wird durch Abfragen CLS Befehl oder Ger te funktionen nicht gel scht e L schen beim Ausschalten nur wenn gleichzeitig das nicht fl chtige PSC Flag 1 gesetzt ist e L schen durch Einschreiben des Werts 0 Programmierung Einstellbefehl ESE n Event Standard Enable Register ERAE n Event Enable Register A ERBE n Event Enable Register B SRE n Service Request Enable Reg PRE n Parallel Poll Enable Register 66 Parameter n Wert Dezimal quivalent Registerinh Parametertyp Integer Einstellbereich O lt n lt 255 Beispiel HP Basic OUTPUT 713 ERAE144 Bits 4 und 7 des ERAE werden zur Weiter leitung vorbereitet 1001 0000 14440 Abfrage Funktion e Die Abfrage ergibt den eingestellten Registerwert e Die Register k nnen separat abgefragt werden e Der Registerinhalt wird durch Abfragen nicht ver ndert Programmierung Abfragebefehl ESE Event Standard Enable Regis ter ERAE Event Enable Register A ERBE Event Enable Register B SRE Service Request Enable Reg PRE Parallel Poll Enable Register Antwortstring n Dezimal quivalent Wert O lt n lt 255 L nge konstant 3 Zeichen Beispiel HP Basic OUTPUT 713 ERAE ENTER 713 A DISP A 144 14440 1001 0000 Anzeige IFC IEC Bus Interface r cksetzen Interface Clear Funktion Durch das IEC Bus Schnittstellen Kommand
127. enung e Start und Stop Speicherplatzadresse werden hier im Gegen satz zur manuellen Bedienung in einem Befehl eingegeben e Erkl rungen unter Seite 32 ff Programmierung Einstellbefehl START_SIOP n1 n2 Parameter n1 n2 Startadresse Stopadresse Parametertyp Integer Startadr 11 bis 255 Stopadr 11 bis 255 Startadr lt Stopadr ESET RST unver ndert Einstellbereich Bedingung Grundeinstellung nach R Beispiel HP Basic OUTPUT 713 STA 20 115 Sequenzanfang Adresse 20 Sequenzende Adresse 115 Abfrage Zeigt die eingestellte Start und Stop Adresse f r die SEQUENGE Funktion Programmierung Abfragebefehl START_STOP Antwortstring START_STOP n1 n2 L nge konstant 18 Zeichen Parameter n1 n2 Startadresse Stopadresse Beispiel HP Basic OUTPUT 713 STA ENTER 713 A DISP A Anzeige START_STOP 020 115 GMC I Messtechnik GmbH STORE STORE Direkte bernahme der Parameter in den Speicher Funktion e Der Befehl STORE und seine Parameter k nnen nur durch Pro grammierung ber eine Schnittstelle aufgerufen werden e Er berschreibt alte Werte eines Speicherplatzes sofort mit den neuen Parameterdaten e Der Inhalt der Speicherpl tze wird nicht verschoben Programmierung Einstellbefehl STORE n w1 w2 w3 txt Parameter n w1 w2 w3 txt Speicherplatzadresse USET ISET TSET SSET Parametertyp Integer Real Real Real Ch
128. er teeinstellung oder von Messwer ten e Sie sind am Ende mit einem gekennzeichnet e Das Ger t gibt an den steuernden Rechner eine R ckmeldung e Bei Betrieb ber die IEEE488 Schnittstelle kann durch Abfrage des Statusbytes oder durch Serial Poll festgestellt werden ob eine Nachricht des Ger tes bereitsteht e In diesem Fall ist das Bit 4 MAV Message Available im Status byte Register gesetzt Beispiel USET pr ft welcher Spannungssollwert einge stellt ist Textparameter e Textparameter beginnen generell mit einem Buchstaben e Zu jedem Befehl der Textparameter enth lt gibt es eine bestimmte Auswahl von Texten die f r den Parameter eingesetzt werden k nnen Beispiel Befehl DISPLAY txt Bereich OFF ON e Im gew hlten Beispiel ist DISPLAY der Befehlskopf ON und OFF sind die zul ssigen Textparameter Numerische Parameter e Numerische Parameter k nnen als Ganzzahl Festpunktzahl oder Gleitpunktzahl mit oder ohne Exponent eingegeben werden e Der Exponent kann bis zu zwei Stellen annehmen e Der gesamte Parameter darf bis zu 30 Stellen lang sein e Das Exponentensymbol E kann gro oder klein geschrieben werden e Vor und hinter dem Exponentensymbol kann ein Leerzeichen stehen e Positive Vorzeichen k nnen entfallen e Mehrere Parameter werden durch ein Komma getrennt e Vor und hinter den Parametern Leerzeichen k nnen stehen Beispiel Parameter 12 5 Zw lf Dezimalbruchteil
129. erte Funktion und manuelle Einstellung Erkl rungen unter Seite 27 Einstellung Programmierung Einstellbefehl Parameter Parametertyp Einstellbereich MINMAX txt txt Zustand Text Character OFF Extremwertspeicherung aus ON Extremwertspeicherung ein RST Inhalte der Extremwertspeicher werden r ckgesetzt d h durch den aktuellen Messwert des entspre chenden Parameters ersetzt OFF nach RESET RST Grundeinstellung Beispiel HP Basic OUTPUT 713 MINMAX RST Abfrage Zeigt den Freigabezustand des Extrem Messwertspeichers Programmierung Abfragebefehl MINMAX Antwortstring MINMAX txt L nge konstant 10 Zeichen Parameter txt Zustand Beispiel HP Basic OUTPUT 713 MINMAX ENTER 713 A DISP A Anzeige MINMAX OFF 68 MODE Abfrage der aktuellen Regelart Funktion und manuelle Einstellung e Zeigt die aktuelle Regel Betriebsart des Ausgangs e Auswertung des Zustandsregisters CRA e Direkte Abfrage der aktuellen Regelart e Erkl rungen unter Kap 3 3 Programmierung Abfragebefehl MODE Antwortstring MODE txt L nge konstant 8 Zeichen Parameter txt Betriebsart Abfragebereich OFF Ausgang deaktiviert CV Konstantspannungsbetrieb CC Konstantstrombetrieb OL Uberlast Leistungsbegrenzung Beispiel HP Basic OUTPUT 713 MODE ENTER 713 A DISP A Anzeige MODE CV OCP OCP berstromabschaltung Funktion und manuelle Bedienung E
130. est tigung mit der lt ENTER gt Taste ist die Anzeige wie der im Men der Funktionen aus der Funktionsgruppe buS kommend I L gt evtl mehrmals Dr cken S DO N Einstellen der a Ger teadresse rg CO Sei j Bild 4 7 4 a Weg zur Einstellen der Ger te Adresse bAud Einstellen der bertragungsrate e Gibt die bertragungsgeschwindigkeit in bit sec an e Die Baud Rate ist ein Betriebsparameter der seriellen Schnitt stelle e Bei gr erer Distanz zwischen den kommunizierenden Ger ten oder in EMV kritischer Umgebung sollte eine niedrige Bau drate gew hlt werden e Die Einstellung von SSP KONSTANTER und Controller muss bereinstimmen e Die f r die Baud Rate einstellbaren Parameter sind 50 75 150 200 300 600 1200 1800 2400 3600 4800 7200 9600 19 200 Bit s aus der Funktionsgruppe buS kommend gt Gd Senna aneters 19 ur Ela D dc Uele Bild 4 7 4 b Weg zur Einstellung des Textparameters f r bAud GMC I Messtechnik GmbH Einstellung re Vorgehensweise zur Anwahl von bAud und zur Einstellung der Parameter siehe Kap 4 7 Im Display der buS Funktion erscheint die Anzeige f r bAud und ein zugeh riger Parameter Ubertragungsrate dbit Einstellen der Anzahl der Datenbits e Der Wert der Datenbits kann 7
131. estellt e Schlie en Sie die Lastleitungen an den Au enpunkten der Serien schaltung an e Symmetrieren Sie die einzelnen Ausgangsspannungen mit Ban ab e Sie vereinfachen und optimieren das Symmetrieren durch die Kombination von Festwiderstand Metallschicht Tk lt 50 ppm K und Trimmerwiderstand f r Rsym Slave Rsym Daum Nennspannung Nennwert Kombination 20 V 40 KQ 0 2 W 36 KQ 10 KQ Poti 40V 80 KQ 0 2 W 75 KQ 10 KQ Poti 80 V 160 KQ 0 2 W 150 KQ 20 kQ Poti Slave 2 Slave 1 Master SSP KONSTANTER SSP KONSTANTER ISSP KONSTANTER Einstellung Einstellung Einstellung USET 0V USET UN USET Usoll n ISET gt Iset master ISET gt Iset master ISET Isoll OUTPUT on Seit on OUTPUT on off trG out Ze SIG1 out ale Analog Interface Analog Interface Analog Interface SIG1 OUT SIG1 OUT SIG1 OUT SIG2 OUT SIG2 OUT SIG2 OUT TRGIN TRGIN TRG IN TRG IN p A TRG IN e TRG IN 15V 15V 15V C AGND Q AGND AGND Uset Uset Uset Uset 1 Deum Uset H _Rsym Uset Iset Iset Fix Iset EEN Je go men ENI N Output Dutput CU r SENSE r 1 SENSE r _ _ SENSE f OUT OUT l OUT l OUT l SENSE I I SS orderlich I Bild 5 10 2 Verdrahtung f r Master Slave Serienschaltung Einstellung Erstmaliges Einschalten e Ausg nge nicht belas
132. euerung gibt bei ONT die Quellen und Senkenfunktion frei bzw sperrt bei OFF die Quelle und deakti viert die Senkenfunktion nach ca 300 ms hochohmiger Aus gang Messvorgang Die den Istgr en von Ausgangsspannung bzw strom proportio nalen Ausgangssignale der Monitorverst rker werden einem Ana log Multiplexer MUX zugef hrt der je nach gew nschter Messgr e eines der beiden Signale auf den Eingang des Analog Digital Umsetzers ADC schaltet Dieser arbeitet nach dem Dual Slope Prinzip unter direkter Kontrolle der CPU und f hrt die Mess werterfassung auf eine Zeitmessung Z hlerstand zur ck Hieraus wird der eigentliche dezimale Messwert berechnet der im Arbeits speicher abgelegt wird Je nach Anlass wird die Messwertanzeige des Displays aktualisiert f r die MINMAX Funktion ein Extremwert vergleich durchgef hrt oder der Messwert in den Datenausgabe puffer der Rechnerschnittstellen gelegt GMC I Messtechnik GmbH berwachungseinrichtungen Regelarterkennung und Overload Aus den Ausgangssignalen von Spannungs und Stromregler wird ein galvanisch getrenntes Digitalsignal abgeleitet welches sofern kein Overload Betrieb vorliegt Ober die momentan herr schende Regelart Konstantspannungs bzw Konstantstrom betrieb informiert Overload signalisiert dass aufgrund der eingestellten Parameter und der vorliegenden Belastung die Leistungsbegrenzung einsetzt Diese Betriebszust nde werden vom
133. ezyklus von ca 6 Sekunden einf gen e IEC Bus Steuerung Die Beendigung des Selbsttests kann durch Zyklisches Abfragen und Auswerten des Statusbytes Serial Poll erkannt werden Test beendet gt MAV Bit 1 e Durch die Serial Poll Abfrage wird der Selbsttest nicht beeinflusst e Ein nicht bestandener Selbsttest setzt das Bit TSTE im ERB Ereignisregister B e Bei entsprechender Maskierung durch die Freigaberegister ERDE und SRE wird dann eine SRQ Meldung ausgel st 64 WAI Wait to continue Funktion Das Kommando WAI hat f r die Programmierung des KONSTANTERs keine Bedeutung Es dient dem synchronen Ablauf des Schnittstellenprotokolls nach der Norm IEC 488 2 ADDRESS Schnittstellen Adressierung Funktion und manuelle Bedienung Erkl rungen unter Kap 4 7 Programmierung Einstellbefehl ADDRESS n Parameter n Adressnummer Parametertyp Integer ganzzahlig Einstellbereich O lt n lt 30 31 UNL unlisten Beispiel ADDRESS 13 Bemerkungen e Betreiben Sie ausschlie lich den SSP KONSTANTER an der seriellen Schnittstelle kann die Subadressierung entfallen e Betreiben Sie den SSP KONSTANTER an der optionalen IEEE488 Schnittstelle wird die Subadressierung ignoriert CRA Zustandsregisterabfrage Abfrage Funktion e Condition Register A vgl Kap 6 5 auf Seite 77 und Tabelle Abfrage der Zustands und Ereignisregister auf Seite 86 e 8 Bit Zustandsregister e Aktueller
134. f hren Als Kalibrierlabor kalibrieren wir nat rlich herstellerunabh ngig Servicedienste e Hol und Bringdienst e _Express Dienste sofort 24h weekend e Inbetriebnahme und Abrufdienst e Ger te bzw Software Updates auf aktuelle Normen e Ersatzteile und Instandsetzung e Helpdesk e DAKKS Kalibrierlabor nach DIN EN ISO IEC 17025 e _Servicevertr ge und Pr fmittelmanagement e _Mietger teservice e Altger te R cknahme 11 Produktsupport Bitte wenden Sie sich im Bedarfsfall an GMC I Messtechnik GmbH Hotline Produktsupport Telefon D 0900 1 8602 00 A CH 49 911 8602 0 Telefax 49 911 8602 709 E Mail support gossenmetrawatt com
135. f einer SEQUENCE Seite 35 re Vorgehensweise zur Anwahl von rEP vgl Kap 4 7 Im Display der SEq Funktion erscheint die Anzeige f r rEP und ein zugeh riger numerischer Parameter s z aus der Funktionsgruppe SEq kommend IEP d t tl i Bild 4 7 3 h Weg zur Einstellung der Wiederholungen rEP OI Einstellen des Wertes f r 4 die Anzahl der Wiederholungen ve Stellen Sie mit der Taste lt J gt bzw lt T gt die Anzahl der Wie derholungen ein z Jet der Wert eingestellt springen Sie durch Dr cken der Taste lt FUNCTION gt oder lt FUNCTION gt lt 4 gt bzw lt T gt zur n chsten SEQUENCE Funktion vor oder zur ck Der zuletzt eingestellte und angezeigte Wert des numerischen Parameters Anzahl der Wiederholungen wird automatisch bernommen 33 SEq Sequence automatischer Speicherabruf Funktion e Zur Steuerung des automatischen Sequenzablaufs und zur Einzelschrittsteuerung Einstellparameter Strt Schrittsteuerung ausw hlen an Startadresse springen Status RDY gt HOLD Befehl mit lt ENTER gt ausf hren r G0 SEQUENCE Ablauf ausw hlen an Startadresse springen und starten Status RDY RUN Befehl mit lt ENTER gt aus f hren Zus tzliche Einstellparameter bei laufender und angehaltener Sequenz und im Schrittmodus hold SEQUENCE Ablauf an aktueller Adresse anhalten Status RUN HOLD Befehl
136. falls mit den Tasten lt gt bzw lt T gt die Wiederhol rate einstellen mit lt FUNCTION gt quittieren und weiter zur n chsten Funktion springen ED Im Display blinkt SEq Go und zeigt damit an dass Sie die SEQUENCE nun starten k nnen ENTER gt dr cken die Sequence l uft jetzt mit den eingestell ten Werten ab Aus der Uset Iset Einstellung springen Sie mit lt FUNCTION gt immer auf die zuletzt bearbeitete Funktion zur ck aber aus der Funktion auf die n chst folgende Funktion Mit lt FUNCTION gt und lt gt springen Sie jeweils eine Funktion zur ck Der aktive Lauf einer SEQUENCE wird durch das Blinken der LED LOKKED SEQ begleitend gekennzeichnet Das hier gezeigte Beispiel ist nur ein sicherer Weg eine SEQUENCE zu programmieren Sie k nnen jederzeit eine andere in der Anwendung f r Sie einfachere oder schnellere Vorgehensweise einsetzen GMC I Messtechnik GmbH j Men der Men der Funktionsgruppen Funktionen Ve a jad Die Taste FUNCTION sooft dr cken bis im linken Display SEq erscheint EG Einstellung nur f r die erste Adresse notwendig ENTER erh ht danach die Adresse automatisch um 1 wl FUNGTION L a mM D E CH CH
137. fl sung der Anzeige und Einstellwerte DS N here Erkl rungen unter den Kapiteln 4 6 4 7 und 4 8 14 Speicherr ckruftaste lt RCL gt R ckruf der abgespeicherten KONSTANTEReinstellungen Wertepaare Uset und Iset sowie einer zugeh rigen Einstell Verweilzeit zur m glichen Anderung DS N here Erkl rungen unter dem Kap 4 10 18 15 lt ENTER gt Taste Die lt ENTER gt Taste erf llt mehrere Funktionen e Ausf hren von angew hlten Funktionen e bernahme von ausgew hlten Textparametern e Sprung in die n chstniedere Ebene des Funktionsmen s e Umschalten der Display Anzeige von Uout lout auf Uset Iset mit aktivem Cursor in diesem Modus wird die Sollwert nderung mit lt ENTER gt quittiert e bei Uset Iset Anzeige Cursorwechsel zwischen Uset Iset e Aktivierung des r ckgerufenen Speichers DS N here Erkl rungen unter den Kapiteln 4 6 4 7 und 4 12 16 lt CE LOCAL gt Taste Diese Taste erf llt mehrere Zwecke e Abbrechen eines Bedienvorgangs e Umschalten von Fern auf Eigensteuerungsbetrieb e Verriegeln der Bedienelemente e In Verbindung mit Spezialfunktionen DS N here Erkl rungen unter dem Kap 4 13 17 Speichertaste lt SAVE gt e Speichern von Ger teeinstellungen Wertepaaren Let und Iset sowie einer zugeh rigen Verweilzeit Die Taste ber nimmt im manuellen Betrieb auch die Funktion des Rech nerbefehls STORE e Verriegelung der Einstellungen gegen unbeabsichtigtes ode
138. gen 1 11 Speicherplatzbereich 253 255 belegte Speicherpl tze SEQUENCE SEQUENCE SEQ SEQUENCE SEQUENCE 1 11 Speicherplatzbereich 253 255 belegte Speicherpl tze er Sppl bel Speichp bel Speicherpl Sen SEQUENCE SEQ SEQUENCE Bild 4 7 3b Speicherplatzbereich und Sequence 30 Reaktionen bei Start und Stopp der Sequenz e Mit dem Starten der SEQUENCE Funktion automatischer Ablauf und Schrittsteuerung wird automatisch die Start Adresse ausgef hrt und der Leistungsausgang aktiviert OUT PUT ON e Der Leistungsausgang der Stromversorgung kann w hrend des Ablaufs oder w hrend einer Pause der SEQUENCE jeder zeit mit der OUTPUT Funktion gesteuert werden e Das Abschalten der SEQUENCE hat keinen Einfluss auf die Inhalte der SEQUENCE Speicherpl tze e Der Inhalt des mit StoP eingestellten Speicherplatzes wird als letzte Funktion ausgef hrt Danach kann die SEQUENCE beendet sein oder von neuem bei der Strt Adresse beginnen abh ngig von der Wiederholrate und des Inhalts der Stoppad resse e Ist der angesprochene Speicherplatz der Stopp Adresse mit Sollwerten belegt nicht leer bleibt nach Ablauf der SEQUENCE der Ausgang mit diesen Sollwerten eingeschaltet OUTPUT ON e Ist die angesprochene Stopp Adresse leer schaltet der Aus gang an dieser Stelle automatisch ab
139. gister werden durch Abfrage zur ckgesetzt e Der Einstellbefehl CLS l scht alle Ereignisregister e Beispiel Falscher Programmierbefehl tritt auf Command Error Bit 5 CME im ESR wird 1 gesetzt Bit 5 bleibt gesetzt auch bei anschlie end korrekten Befeh len Nach Abfrage von ESR wird Bit CME zur ckgesetzt Programmierung Abfragebefehl ESR Event Standard Register ERA Event Register A ERB Event Register B Antwortstring n Dezimal quivalent Wert O lt n lt s255 L nge konstant 3 Zeichen Beispiel HP Basic OUTPUT 713 ESR ENTER 713 A DISP A 032 03240 0010 00005 CME Command Error Anzeige Hinweis F r das Umrechnen des Dezimal quivalents zur Darstellung der gesetzten Bits beachten Sie bitte Kap 6 5 ERAE ERAE ERBE ERBE ESE ESE SRE SRE PRE PRE Freigaberegister Einstellung Funktion e Enable Register vgl Kap 6 5 auf Seite 77 und Tabelle Abfrage der Zustands und Ereignisregister auf Seite 86 e Das Ger t besitzt 5 Freigaberegister e Maske f r die Weitergabe der Meldungen der Ereignisregister bzw des Status Byte Registers e F r die entsprechende Maskierung m ssen die ben tigten Bits im jeweiligen Freigaberegister erst gesetzt werden e Nur gesetzte Register leiten die Ereignisinformation weiter e Selektive Freigabe oder Sperrung von SRQ oder IST f r Ereignis meldung e Die Register k nnen separat beschrieb
140. gs Innenwiderstandes Anschluss Funktion e Beschalten Sie die analoge Schnittstelle gem Bild 5 11 b e In Spannungsregelung betr gt der Innenwiderstand des Aus wit E Ee ST E EN gangs nahezu 0 Q gende Beziehung zum externen Steuerwiderstand Rext e F r manche Applikationen z B zur Simulation von langen Last 30 Ka U leitungen oder schwachen Kfz Batterien k nnen Sie den Innenwi Rex nenn derstand des Ausgangs erh hen Ri Jeng Die eingestellte Leerlauf Ausgangsspannung sinkt damit pro portional der zunehmenden Belastung ab Bild 5 11 a 24 4 KQ Beispiel Unenn 40 V Inenn 6 A H sei 0 5 Q UV A gt Bau 376 kQ Unenn ISSP KONSTANTER Einstellung USET Usoll ISET Isoll Output on off Analog Interface SIG1 OUT SIG2 OUT TRG IN TRGIN 15 V AGND Uset Uset Iset e el ISET Inenn TA O Sl FOUT Hr Bild 5 11 a Abh ngigkeit der Ausgangsspannung SENSE Last von der Belastung Rimin Rext USET Bild 5 11 b Verdrahtung zum Variieren des Innenwiderstandes Normierung e Tabelle der Rimax Werte f r jeden KONSTANTER Typ e Die normierte Kurve Bild 5 11 c ist f r alle KONSTANTER Typen g ltig Ger tetyp 120 20 120 40 120 80 e Aus der Kurve k nnen Sie sehr schnell und einfach entneh Ri Q 2 4 2 2 men welcher Ausgangs Innenwiderstand R sich bei welchem imax ai 8
141. gssteuereingang e Slave 1 wirkt in gleicher Weise als Master Ger t gegen ber dem nachfolgenden Slave 2 usw Die Summenausgangsspannung ist deshalb stets proportional der Master Ausgangsspannung ber die Verkopplung des Master SIG1 Ausganges Einstellung SIG1 out mit dem Slave TRG Eingang Einstellung trg out steuert das F hrungs ger t den OUTPUT on off Zustand der Slave Ger te Hinweise KONSTANTER unterschiedlicher Nenndaten e Der KONSTANTER mit dem kleinsten Nennstrom muss als Mas ter Ger t eingesetzt werden e Der Stromeinstellbereich der anderen KONSTANTER muss mit ILIM auf diesen niedrigsten Nennwert begrenzt werden e Uoutgjaye Entspricht nur prozentual Uoutyaster DEZOgEN auf Unenn Beispiel Master SSP 120 40 Unen 40V lhem DA Einstellung USET 12V 80 ISET 3A Slave 1 SSP 120 20 Unen 20V lhem 10A ergibt Uout 6V 80 lout 3A Slave 2 SSP 120 40 Unen 40V hen 6A ergibt Uout 6V 80 lout 3A Allgemein e Sind die Verbindungen der analogen Schnittstelle und der F h lerleitungen l nger als 1 m verwenden Sie bitte geschirmte Kabel Den Schirm verbinden Sie mit Erde Geh use oder OUT e Durch alle KONSTANTER flie t der gleiche Strom Zur Messung des Laststroms gen gt deshalb der Strommess wert des Master Ger tes Zur Ermittlung des Summenausgangsspannung m ssen Sie die Spannungsmesswerte aller beteiligten KONSTANTER addieren GMC I Messtechnik GmbH 5 11 Variieren des Ausgan
142. gt Funktion umschalten auf die Messwertanzeige Uout und lout Funktionsgruppenauswahl lt CE LOCAL gt R ckkehr von der Auswahl der Funktionsgruppen zur Anzeige der Messwerte Uout und lout GMC I Messtechnik GmbH Funktionsauswahl GG Taste lt CE LOCAL gt Abbruch der Funktionsauswahl R ckkehr zur bergeordneten Funktionsgruppenauswahl Textparameter re Taste lt CE LOCAL gt Abbruch der Auswahl umschalten auf Anzeige des eingestell ten Textparameters Sequenzsteuerung re Taste lt CE LOCAL gt Abbruch eines angehaltenen Sequenzablaufs oder einer Schrittsteuerung auf dem aktuellen Speicherplatz 4 14 Tasten INCR lt gt und DECR lt T gt Die INCREMENT DECREMENT Tasten f hren je nach Einstellung unterschiedliche Funktionen aus e Parameteranwahl Textparameter lt T gt lt gt n chsten vorhergehenden Parameter anzeigen bernahme des jeweiligen Textparameters durch die lt ENTER gt Taste Abbruch mit Drehgeber lt CE LOCAL gt lt RCL gt lt SAVE gt lt FUNCTION gt Numerischer Parameter lt T gt lt gt Erh hen Verringern des Parameterwertes an der Cursorposition lt RESOL gt stellt die Cursorposition ein Die bernahme des jeweiligen numerischen Parameters erfolgt automatisch Ausnahme Die mit lt ENTER gt eingeleitete Einstellung Sollwertvoreinstel lung von Uset und Iset ber lt T gt lt J gt muss auch mit lt ENTER gt quittiert werden Speicherplatzausw
143. h ausgef hrt Terminierung der Ger tenachrichten a IEEE488 Steuerung e Beim Datenempfang werden als Endezeichen akzeptiert NL New Line Line Feed OAhex NL amp EOI EOI End Or Identify DAB amp EOI DAB letztes Datenbyte e Die manchmal noch bliche Endezeichen Kombination CR LF ODhex gefolgt von OAnay soll gem Norm nicht mehr verwen det werden e F r den Datenempfang wird CR LF vom Ger t dennoch akzep tiert sollte aber in Verbindung mit EOI verwendet werden e Beim Senden erh lt der Antwortstring als Endezeichen NL amp EOI b RS 232 Steuerung e Beim Datenempfang werden als Endezeichen akzeptiert NL 0OAhex New Line Line Feed CR 0ODhex Carriage Return CR LF Carriage Return und Line Feed ETB 17hex ETX O3hex e Beim Senden erh lt der Antwortstring als Endezeichen NL 0OAhex New Line Line Feed GMC I Messtechnik GmbH 59 6 2 Abk rzung SH1 SOURCE HANDSHAKE IEEE 488 Funktionen Handshake Quellenfunktion ACCEPTOR HANDSHAKE Handshake Senkenfunktion TALKER Sprecherfunktion mit Serienabfrage und auto matischer Endadressierung ohne Sekund r adresse und ohne Nur Sprechen Betrieb LISTENER H rer Funktion mit automatischer Entadressie rung ohne Sekund radresse und ohne Nur H ren Betrieb Keine extended Talker Funktion Keine extended Listener Funktion SERVICE REQUEST Bedienungsruf Funktion REMOTE LOCAL Fern H
144. hen durch Dr cken von lt ENTER gt aus Alle Speicheradressen oberhalb der ausgew hlten Position werden im Adressbereich zwischen Ziel und Stopp Adresse in ihrer Adresse um 1 verringert Aa THR mn eg O Y Y Speicherinhalt von 103 n wird durch den von 104 n 1 berschrieben Inhalt der Stopp Adresse wird leer Bild 4 9 5 L schen eines einzelnen SEQUENCE Speicherplatzes Beispiel f r L schen eines einzelnen SEQUENCE Speicherplatzes A z belegt leer Vout lout Uset Iset FUNCTION RCL MENU MENU belegt leer belegt Start 2 Sequenz 2 Start aktuell SItlol Jett YYY Stop 1 Stop aktuell 3 3 K E Z 44 Der neue Inhalt der Stopp Adresse ist leer GMC I Messtechnik GmbH 4 9 6 L schen des Inhaltes eines Speicherplatzes Funktion e Sie k nnen den Inhalt eines beliebigen einzelnen Speicher platzes im Adressbereich von 11 bis 255 l schen e Dies hat keinen Einfluss auf andere Adresspositionen Einstellung GG Dr cken Sie die Taste lt SAVE gt LI e a wn LU 3 an a S E GO V Slelo IO Speicherinhalt von 103 wird gel scht Bild 4 9 6 L schen des Inhaltes eines einzelnen Speicherplatzes In der Anzeige erscheint Sto und die zuletzt gew hlte Adresse e Stellen Sie mit den Tasten lt gt bzw lt T gt
145. hrittweiten sind m glich 0 01 V 0 1V 1V Die blinkende Dezimalstelle 5 gibt die Schrittweite f r die Einstellung an z Dr cken Sie sooft die Taste lt SELECT gt 13 bis die gew nschte Dezimalstelle der Anzeige 5 blinkt e Vorgang ausf hren W hrend der Einstellung werden die Werte sofort bernommen re Einstellen 2 mit dem Drehknopf Uset 7 Drehen im Uhrzeigersinn Erh hen des Wertes Drehen gegen den Uhrzeigersinn gt Verringern des Wertes Alle Zwischenwerte werden quasilinear durchlaufen und an den Ausgang sofern dieser aktiviert ist weitergegeben 2 Uset V Uout 5 85 m 3 8 a ec U 7 Bild 4 2 1 a Kontinuierliche Einstellung von Uset Einstellen 3 mit einer der Tasten 11 lt T gt del lt T gt Increment Erh hen des Wertes lt J gt Decrement Verringern des Wertes Jeder einzelne Tastendruck ndert die Ausgangsspan nung um den mit der Aufl sung eingestellten Wert Dauerdr cken erzeugt einen automatischen Durchlauf abh ngig von der Schrittweite Achtung Uset kann nicht gr er als Ulim eingestellt werden Uset Ausgangsspannung e Die Einstellung am Uset Drehknopf 7 spricht erst 0 4 s nach dem Umschalten der Digitalanzeige 5 an Mit dieser Totzeit wird unbeabsichtigtes Verstellen von Uset beim Anw hlen der Uset Anzeige verhindert Erst wenn Sie den Drehknopf ber diese Ze
146. iche Manipulation an den Sicherungen und am Sicherungs halter Flicken von Sicherungen Kurzschlie en des Sicherungs halters etc ist unzul ssig Bedeutung der Symbole ce EG Konformit tskennzeichnung D EGB Richtlinien beachten Warnung vor einer Gefahrenstelle Achtung Dokumentation beachten GMC I Messtechnik GmbH 1 Technische Beschreibung 1 1 Ausstattung und Anwendung Elektrische und elektronische Ger te k nnen abh ngig von ihrem Einsatzort und Umfeld bei fehlender Stabilisierung oder Pufferung erheblichen Schwankungen des Versorgungsnetzes unterliegen Ein typisches Beispiel ist der Verlauf der Bordspannung w hrend des Anlassvorgangs eines Motors Entwicklungs Produktions und Pr fabteilungen m ssen daher gew hrleisten dass Betriebsmittel in solchem Umfeld die gefor derten Funktionen zu jedem Zeitpunkt sicher erf llen Die SSP KONSTANTER Serien SSP 120 SSP 240 SSP 320 von GMC I Gossen Metrawatt GmbH unterst tzen Sie bei der L sung dieser Aufgabe Insbesondere in automatischen Testsystemen f r St ckpr fungen erzielen die SSP KONSTANTER eine hohe Durchsatzrate Die kurze Einstellzeit gew hrleistet eine m glichst getreue Nachbildung sich sehr schnell ndernder Spannungs oder Stromverl ufe Das Verhalten von Verbrauchern in Abh ngigkeit von dynamischer Versorgungsspannung l sst sich dadurch sehr leicht pr fen und simulieren Besonders wichtig f r den Einsatz in ISO 9000 zertifi
147. ieder unter den Wert Iset wird die Abschaltroutine unterbrochen e Bei erneutem Wechsel zur Stromregelung wird auch die Rou tine wieder neu bei 00 00 gestartet e Die Grundeinstellung nach RESET RST ist 00 00 Einstellung Beschreibung siehe Seite 26 4 6 Anzeige aktueller Ausgangswerte Uout lout Pout Uout aktueller Spannungsmesswert e Wird auf dem linken Display 5 dargestellt e Die gr ne LED Uout V 6 leuchtet und signalisiert die Darstellung des aktuellen Spannungsmesswerts e Der Spannungsmesswert wird ca 10 s nach der letzten vor genommenen Einstellung automatisch wieder angezeigt e Der aktuelle Spannungsmesswert wird sofort angezeigt wenn Sie den Einstellmodus f r die Ger tefunktionen durch Dr cken der Taste lt CE LOCAL gt 16 verlassen lout aktueller Strommesswert e Wird auf dem rechten Display 8 dargestellt e Die gr ne LED lout A 9 leuchtet und signalisiert die Dar stellung des aktuellen Strommesswerts e Der Strommesswert wird ca 10 s nach der letzten vorgenom menen Einstellung automatisch wieder angezeigt e Der aktuelle Strommesswert wird sofort angezeigt wenn Sie den Einstellmodus f r die Ger tefunktionen durch Dr cken der Taste lt CE LOCAL gt 16 verlassen Pout Anzeigen der aktuellen Ausgangsleistung Wird intern aus den aktuellen Messwerten Uout und lout errech net Einstellung Beschreibung siehe Kap 4 8 1 UL Anzeigen der Messwerte im U l E
148. ienung Erkl rungen unter Kap 4 8 1 Programmierung Abfragebefehl UMAX Antwortstring UMAX w L nge konstant 13 Zeichen Parameter w Wert Format nnn nnn Beispiel HP Basic OUTPUT 713 UMAX ENTER 713 A DISP A Anzeige UMAX 028 125 UMIN minimaler aufgetretener Spannungsmesswert Funktion und manuelle Bedienung Erkl rungen unter Kap 4 8 1 Programmierung Abfragebefehl UMAX Antwortstring UMAX w L nge konstant 13 Zeichen Parameter w Wert Format nnn nnn Beispiel HP Basic OUTPUT 713 UMIN ENTER 713 A DISP A Anzeige UMIN 027 350 UOUT Abfrage des aktuellen Spannungsmesswertes Funktion und manuelle Bedienung Erkl rungen unter Seite 23 Programmierung Abfragebefehl UOUT Antwortstring UOUT w L nge konstant 13 Zeichen Parameter w Wert Format nnn nnn Beispiel HP Basic OUTPUT 713 UOUT ENTER 713 A DISP A Anzeige UOUT 027 350 75 USET USET Spannungssollwert Funktion und manuelle Bedienung Erkl rungen unter Seite 20 Programmierung Einstellbefehl USET w Parameter w Wert Parameter Typ Realzahl Einstellbereich O lt w lt ULIM Ger tetyp Nennspannung V 20 40 80 360 ULIMmax V 20 40 80 360 Schrittweite mV 5 10 20 100 Grundeinstellung nach RESET RST 0 00 V Beispiel HP BASIC OUTPUT 713 USET 12 5 Spannungssollwert 12 5 V Bemerkungen e USET ist nicht h
149. im Schleifendurchlauf SE lolo JENTER l U Bild 4 7 31 SEQUENCE vorbereiten bei Software lt REL 003 GMC I Messtechnik GmbH Einstellen aller notwendigen Werte f r eine SEQUENCE Lesen Sie bitte vorher die ausf hrlichen Erkl rungen in Kap 4 6 4 7 3 1 Dr cken Sie die Taste lt FUNCTION gt 2 Sie sind jetzt im Men der Funktionsgruppen oder Funktionen 3 Sind Sie nicht im Funktionen Men dr cken Sie die Taste lt CE LOCAL gt R cksprung ins Men der Funktionsgruppen Befinden Sie sich nun im Men der Funktionsgruppen dr k ken Sie die Taste lt FUNCTION gt sooft bis auf dem linken Dis play SEq erscheint das rechte Display leer bleibt Dr cken Sie lt ENTER gt und springen ins Funktionsmen der SEQUENCE Im linken Display erscheint die Anzeige tSEt Uset und Iset mit dem Drehknopf und oder der Taste lt 4 gt bzw lt f gt einstellen falls erforderlich Die Werte f r Uset und Iset k nnen jederzeit eingestellt und mit lt SAVE gt lt ENTER gt einem Speicherplatz zugewiesen werden Sofortiger R cksprung auf die vorher bearbeitete Funktion hier tSEt erfolgt durch Dr cken von lt FUNCTION gt Den Wert f r tSEt mit der Taste lt 4 gt bzw lt f gt einstellen falls erforderlich und mit lt FUNCTION gt weiterspringen SSEt mit der Taste lt 4 gt bzw l
150. indplatte auf der anderen Seite ein und befestigen diese wieder mit den 4 Schrauben Schrauben Sie die Ger tef e ab Ziehen Sie dazu zun chst den Gummiieinsatz aus den Ger tef en Die Schrauben lie gen darunter Bauen Sie jetzt den KONSTANTER ins Rack ein Bewahren Sie alle abmontierten Teile f r eine eventuelle Wiederverwen dung gut auf Der KONSTANTER muss im Rack einseitig auf Gleitschienen gela gert werden Diese Gleitschienen sowie die zur Fixierung des KONSTANTERSs ben tigten Frontplatten Befestigungsschrauben sind Rack spezifisch und deshalb vom Lieferanten Ihres Ger te schrankes zu beziehen Umbau f r zwei KONSTANTER im Rack Verwenden Sie das Zubeh r 19 Adapter 2x 32 N Es beinhaltet zwei 19 Anschl ge und eine 19 Verbindung L sen Sie die 8 Schrauben der KONSTANTER Frontseiten Ziehen Sie jeweils die beiden F llstreifen im Seitenteil vorne links und rechts heraus one SE arm WO Ton mem nn ol an Jain 000 o lo Feng 19 Verbindung 19 Anschlag Bild 2 1 2 b Rack Umbau f r zwei KONSTANTER Setzen Sie daf r links und rechts die beiden 19 Anschl ge und in der Mitte die 19 Verbindung ein und befestigen diese wieder mit den 8 Schrauben Verschrauben Sie beide Geh use an der Bohrung und dem Gewinde im r ckseitigen Aufstellschutz GMC I Messtechnik GmbH Schrauben Sie die Ger tef
151. instellgrenze Funktion Funktionsbeschreibung siehe Seite 22 Einstellung Die Vorgehensweise ist prinzipiell im Kap 4 7 und im beschrie ben Im Display der Setup Funktion erscheint die Anzeige f r Uim W und ein zugeh riger numeri LU scher Parameter M o llim Obere Stromeinstellgrenze Funktion Funktionsbeschreibung siehe Seite 22 Einstellung Die Vorgehensweise ist prinzipiell im Kap 4 7 und im beschrie ben Im Display der Setup Funk tion erscheint die Anzeige f r llim und ein zugeh riger numerischer Parameter A kp HUT JO p OVP berspannungsschutz Ansprechwert Funktion Funktionsbeschreibung siehe Seite 22 Einstellung Die Vorgehensweise ist prinzipiell im Kap 4 7 und im beschrie ben Im Display der Setup Funk tion erscheint die Anzeige nit nn f r OVP und ein Greter kur 220 D numerischer Parameter V ee Um unerw nschtes Ansprechen der OVP durch berschwin gen bei sprunghafter Entlastung des Ausgangs zu vermeiden sollten Sie den OVP Ansprechwert ca 1 V Mindestwerte unter Kap 1 5 3 Elektrische Daten h her einstellen als die gew nschte Ausgangsspannung USET 1 Der OVP Ansprechwert bezieht sich auf die zwischen den Lastan schlussklemmen des SSPsherrschende Spannung Diese steigt bei F hlerbetrieb Remote Sensing um den Betrag des Spannungsab falls auf den Lastleitungen
152. int die Anzeige f r StoP und ein zugeh riger numerischer Parameter aus der Funktionsgruppe SEq kommend pi Einstellen der Stopp Adresse D t Jeera Bild 4 7 3 g Weg zur Einstellung der Stopp Adresse Pl 1139 lt Q Geben Sie mit der Taste lt 4 gt bzw lt T gt den Speicherplatz ein re Jet der Wert eingestellt springen Sie durch Dr cken der Taste lt FUNCTION gt oder lt FUNCTION gt lt J gt bzw lt T gt zur n chsten Sequence Funktion vor oder zur ck Der zuletzt eingestellte und angezeigte Wert des numerischen Parameters f r die Startadresse wird dadurch automatisch bernommen GMC I Messtechnik GmbH rEP Repetition SEQUENCE Wiederholungen Funktion e Definiert die Anzahl der SEQUENCE Wiederholungen zwischen der eingestellten START und STOPP Adresse e Die SEQUENCE wird von der markierten Start bis zur Stopp Adresse abgearbeitet Bei eingestellten Wiederholungen springt der Zeiger automatisch von der Stopp Adresse auf die Start Adresse zur ck und l uft von dort aus weiter e Der Wert f r rEP wird mit SAVE als Ger teeinstellung in den SETUP Speicher bernommen Einstellparameter cont Kontinuierliche Wiederholungen bis die SEQUENCE von Hand Seite 36 ff oder per Rechnersteuerung Seite 70 gestoppt wird 1 255 Anzahl der einstellbaren Wiederholungen Einstellung vgl Einstellung und Ablau
153. isregister Condition und Eventregister e CRA e ERA ERAE e ERB ERBE 60 GMC I Messtechnik GmbH 6 4 Beschreibung Im Folgenden werden s mtliche Einstell Abfrage und Register verwaltungs und Interfacebefehle alphabetisch aufgelistet CA B A B O Neben der anwendungs bezogenen bersicht im Vorkapitel finden Sie im Anhang die Ein stell Abfrage und Zustandsbefehle nach Funktionen sortiert CLS Clear Status Einstellung Funktion e L scht alle Ereignisregister ESR ERA ERB e L scht das Statusbyte Register au er MAV Bit e M glicher Bedienungsruf SRQ wird zur ckgenommen e Keine manuelle Bedienung m glich Programmierung Einstellbefehl CLS Beispiel HP Basic OUTPUT 713 CLS Wirkung Adressierungszustand unver ndert Ein und Ausgabepuffer unver ndert Bedienungsruf SRQ gel scht Statusbyte Register STB gel scht au er MAV Bit Ereignisregister ESR ERA ERB gel scht Freigaberegister ESE ERAE ERBE SRE PRE unver ndert eingestellte oder gespeicherte Parameter unver ndert DDT DDT Define Device Trigger Funktion e Mit der DDT Anweisung k nnen Sie eine Befehlsliste von maxi mal 80 Zeichen in ein Register ablegen e Die Befehlsliste wird nach Empfang des Kommandos TRG ausgef hrt Programmierung Einstellbefehl DDT Befehl Befehl Befehl Parameter Befehl Parametertyp alle spezifizierten Ger tebefehle und ab fragen
154. it hinaus bet tigen ndert sich die Uset Einstellung e Bei aktivem Ausgang und nach der Totzeit ndert sich die Ausgangsspannung direkt mit der Einstellung am Drehknopf Das Display 5 zeigt immer den gerade aktuellen Wert an e Erfolgt f r 10 Sekunden keine weitere Bedienung schaltet das Display selbstt tig auf die Spannungsmesswert Anzeige Uout zur ck Dr cken der Taste lt CE LOCAL gt 16 bewirkt sofortiges Umschalten auf die Uout Anzeige e Es gibt zwei M glichkeiten Uset manuell einzustellen Einstellen mit sofortiger Wert bernahme die Anderung des Sollwertes wirkt sich sofort auf die Lastausgangsgr en aus Sollwertvoreinstellung die Anderung des Sollwertes wirkt sich erst nach Freigabe auf die Lastausgangsgr en aus GMC I Messtechnik GmbH Iset Ausgangsstrom Die Vorgehensweise bei der Einstellung des Ausgangsstromes Iset ist identisch der zur Einstellung der Ausgangsspannung Uset 4 1 2 Lediglich folgende Einstell und Anzeigeelemente ndern sich e Drehknopf Iset Kap 3 10 e Anzeige rechtes Display Kap 3 8 e gelbe LED Iset A Kap 3 9 e Einstellaufl sung 4 Schrittweiten sind m glich 0 001 A 0 01 A O 1A 1 A Achtung Iset kann nicht gr er als Ilim eingestellt werden Iset A 2 oo r O GER 7 4 CH Sg Paa vi Le A 4 2 2 Einstellung mit Vorwahl ENTER Pfeiltasten Wenn es die
155. ktion inkl Selected Device Clear PP1 PARALLEL POLL Parallelabfrage Funktion mit Fernein stellung DT1 DEVICE TRIGGER Ausl se Funktion CO keine Controller Funktion E1 2 Open Collector Treiber Codes Formate gem IEEE488 2 Ger teadresse einstellbar von O bis 30 oder UNL unlisten Max Einstellrate ca 40 Einstellungen s GMC I Messtechnik GmbH Max Messrate ca 15 Messungen s Elektrische Sicherheit Schutzklasse berspannungs kategorie Il f r Netzeingang f r Ausgang und Schnittstellen Verschmutzungs grad 2 Erdableitstrom typ 2 5 mA IEC 61010 1 1990 A1 1992 DIN EN 61010 1 1993 VDE 0411 1 1994 DIN VDE 0160 1988 A1 1989 Klasse W1 EN 60950 1992 VDE 0805 1990 Schutzart IP 20 f r Geh use nach IEC 529 1989 E V Potentialtrennung P Netz Ausgang PE 1 Netz Ausgang 2 N 60529 1991 DE 0470 1 1992 r fspannung 35 KV 7 kV Typpr fung 3 7 kV Elektromagnetische Vertr glichkeit EMV Produktnorm E St raussendung St rfestigkeit E E E E E E N 61326 1 1997 A1 1998 N 55022 1998 Klasse A N 61000 4 2 1995 Leistungsmerkmal A N 61000 4 3 1996 A1 1998 Leistungsmerkmal B N 61000 4 4 1995 Leistungsmerkmal B N 61000 4 5 1995 Leistungsmerkmal B N 61000 4 6 1996 Leistungsmerkmal B N 61000 4 11 1994 Leistungsmerkmal B Umgebungsbedingungen IEC 68 2 6 90 IEC 68 2 27 89 Temperatur bereich Luftfeuchtigkeit K hlu
156. ktionsgruppe SEq kommend H LU gt DIE lo FF Einstellung des Textparameters re im Schleifendurchlauf A4 o gt SISiElE ole Bild 4 7 3 d Weg zur Einstellung des Textparameters f r SSEt s W hlen Sie aus den m glichen Parametern den gew nschten mittels der Taste lt gt bzw lt T gt aus z Best tigen Sie diesen mit lt ENTER gt Die Parameteranwahl mit den Tasten lt gt bzw lt gt ist geschleift pr Gehen Sie im Men der SEq Funktionen weiter durch Dr cken der lt FUNCTION gt Taste oder der Tasten lt FUNCTION gt lt gt bzw lt T gt oder springen Sie mit der Taste lt CE LOCAL gt zur ck ins Men der Funktionsgruppe FUNCTION 31 tdEF speicherplatzunabh ngige Verweilzeit Funktion e Standard Verweilzeit F r alle Spannungs Stromwertepaare in einer Sequenz auf deren Speicherplatz keine spezielle Verweilzeit tSEt 00 00 defi niert wurde F r alle auf diesen Speicherpl tzen generierten Meldesig nale e tdEF wird haupts chlich zur schnelleren Programmierung eingesetzt wenn sich der Wert f r eine bestimmte Verweilzeit innerhalb einer SEQUENCE mehrfach wiederholt Einstellbereich 0 01 s 99 99s maximale Aufl sung 0 01 s Einstellung vgl Einstellung und Ablauf einer SEQUENGE Seite 35 Geben Sie tdEF erst ein nachdem Sie alle Werte f r Uset Iset und tset allen notwendige
157. l mehrmals Dr cken bell t EN DR EEE CEE tO i Sprung auf Datum das bei letzter Justierung eingestellt wurde Selbsttest E LOCAL SECH A L Datum der Neujustierung gt ET 0 das einstellen a T e B E 2 ei E E v E E Bo EI CZ es CO la CH Ss m bs D B Zum Starten der Kalibrierroutine die ENTER Taste mind 5 s gedr ckt halten GI SSP Konstanter ist zur Anzeige der Offset Spannung bereit 4 Mit Increment Decrement Tasten den auf dem externen Messger t D abgelesenen Wert einstellen 4 Eingestellten externen Messwert bernehmen 2 ei E E v E E RB SSP Konstanter ist zur Anzeige der Full Scale Spannung bereit Mit Increment Decrement Tasten den auf dem externen Messger t abgelesenen Wert einstellen 4 vi Gg zer Se Sal mn SR CH Eingestellten externen Messwert bernehmen RB P Konstanter ist zur Anzeige des Offset Stroms bereit Belastung erh hen oder K Ausgang kurzschlie en Mit Increment Decrement Tasten I On a LO r o CO 8 e PS cv OUTPUT
158. l on G b h Lee n ee lz E D S Ve 2 L Bac Ca E CO Pa 2 t N ER E 7 Bd E Ss gt ras Allgemeine Abfragen Ausl sen der Ergebnisabfrage des Selbsttests 0 fehlerfrei 1 fehlerhaft off im Sinne von Stop SEQ Funktion immer ge ffnet anstelle von innerhalb von txt bzw Anzeige auf Frontpanel w hlbar m glich LED 5 9 txt oder 5 92 txt Strt n oder StoP n manuell RCL n und Durchbl ttern der Parameter mit SELECT Taste indirekt Zustand ber Blinken der LED LOCKED SEQ rrep und rcl ber lt SELECT gt Taste allgemein L nge n2 n1 1 x38 1 Zeichen mit ni n2 auch als Start Stopp Adresse OO nd ruNn GMC I Messtechnik GmbH 85 8 3 Abfragebefehle der Zustands und Ereignisverwaltung Auslesen ber Schnittstelle Erkl run gen im Kapitel auf Seite Antwortstring bei Remote Betrieb Beispiel Condition Register A Query D7 SEQB Zustandsmeldung SEQUENCE Funktion aktiv run hold D6 TRGA Signal am Triggereingang der analogen Schnittstelle D5 OTPA bertemperatur D4 OVPA berspannungsschutz angesprochen D3 S12A SIG1_OUT SIG2OUT aktiv D2 OL berlast D1 CCR Ausgang in Stromregelung DO CVR Ausgang in Spannungsregelung Device Dependent Event Register A Query D7 SEQI Ablauf der SEQUENCE Funktion beendet inaktiv ready D6 OTPI Bereitschafts
159. ler Anzeige f r Messbereichs berschrei tung der Messfunktion berschreitet oder unterschreitet ein Messwert von Ausgangsspannung UOUT oder strom IOUT den spezifi zierten Messbereich gt Kap 1 5 3 so zeigt die entsprechende Anzeige 0L bzw OL Das Erscheinen dieser Meldung weist stets auch auf einen Betrieb des Aus gangs au erhalb seiner spezifizierten Grenzparameter von Spannung oder Strom hin Beispiele UOUT zeigt OL z B bei bersteue rung der Ausgangsspannung durch analoges Steuersignal an der Analog Schnittstelle UOUT zeigt OL bei fehlerhaftem Anschluss der F hlerleitungen IOUT zeigt OL z B bei bersteue rung des Ausgangsstromes durch analoges Steuersignal an der Analog Schnittstelle oder bei verpolter Paral lelschaltung von Ausg ngen POUT zeigt OL da POUT durch Multiplikation von UOUT IOUT ermit telt wird kann als Ursache f r diese Meldung einer der vorgenannten Gr nde angenommen werden GMC I Messtechnik GmbH 8 8 Indexverzeichnis A Ausgangsleistung Display usa as n n 23 PC Abfrage 69 Ausgangsschaltzustand Reaktion bei Netz ein per Hand naeuaaaanaan nn 26 Ber Pos er e A 69 schalten abfragen per Hands 25 34 dr 2a 21 BER PO ANE ee 69 Ausgangsspannung Einstellgrenze Funktionsbeschreibung 22 per Aand RE 22532 25 DER EE Marsa et A ey ess 75 F hlerbetrieb 49 Messwert analoge Schnittstelle 51 Display van 4
160. ler Typbezeichnung Seriennummer Hardware Bauzu stand und Stand der implementierten Software Firmware Programmierung Abfragebefehl IDN Antwortstring Hersteller Typ Serien Nr HW Bauzu stand SW Status L nge konstant 46 Zeichen Beispiel f r KONSTANTER 120 W 40 V GOSSEN METRAWATT SSP32NOA40RUOOGP XXXXXXXXX 04 001 IST Individual Status Query Funktion e Befehl zur direkten Abfrage der Parallel Poll Information vgl Kap 6 5 auf Seite 77 und Tabelle Abfrage der Zustands und Ereignisregister auf Seite 86 e Aktueller Zustand der IEEE488 1 Meldung IST des Ger tes e Der Inhalt wird durch die Abfrage nicht ver ndert e Als Antwort erhalten Sie ein ASCIl kodiertes Byte Bei Verwendung des RS232 Interfaces ohne IEEE488 Schnitt stelle wird generell mit dem Wert 1 geantwortet Programmierung Abfragebefehl IST Antwortstring O Lokale Meldung ist falsch 1 Lokale Meldung ist wahr L nge konstant 1 Zeichen Beispiel HP Basic OUTPUT 713 IST ENTER 713 A DISP A Anzeige O 61 LRN Komplett Einstellungsabfrage LEARN Funktion e Komplette Auflistung aller einstellbaren Funktionen e Komplette Auflistung aller aktuellen zugeh rigen Parameter Programmierung Abfragebefehl LRN Antwortstring LRN Liste L nge konstant 202 Zeichen Parameter Liste aller einstellbaren Funktionen incl der aktuellen Parameter Beispiel HP Basic OUT
161. lertemperatur auch den oberen Schwellwert von ca 90 C erreichen In diesem Fall wird eine bertemperaturmeldung in Status und Ereignisregister einge tragen Nach 5 Sekunden wird der Ausgang vom zentralen Steuerwerk abgeschaltet und die blinkende LED Pmax signa lisiert das Ausl sen des OTP Nach ausreichender Abk hlung wird die Statusmeldung zur ckgenommen und eine Bereit schaftsmeldung im Ereignisregister gesetzt Bei Einstellung der POWER ON Funktion auf Recall erfolgt ein automatisches Wiedereinschalten des Ausgangs bei Einstellung auf Standby bzw Reset bleibt der Ausgang deaktiviert und kann per OUT PUT Taste oder per Befehl von Steuerrechner wieder einge schaltet werden Das R ckschalten der L fterdrehzahl erfolgt nach Unterschreiten des unteren Temperaturschwellwertes automatisch 1 5 Technische Daten 1 5 1 Allgemeine Daten Versorgung Anschluss Netzspannung Leistungsaufnahme Einschaltstrom Netzsicherung Ausgang Anschluss Ausgang F hler Analoge Schnittst Reglerprinzip Betriebsarten Ausgangs Isolation Eingang 10 A IEC Kaltger testecker Ausgang 10 A IEC Kaltger tedose ungeschaltet nicht abgesichert 230 V 10 15 47 63 Hz siehe unter Punkt 1 4 3 max 50 Ag 1x T4AA 250 V 6 3 x 32 mm UL intern 1x T 5 A 250 V 5 x 20 mm frontseitig 2 x 4mm Sicherheitsbuchsen r ckseitig 6 poliger Schraubklemmen block steckbar r ckseitig im 6 poligen S
162. llen Schnittstelle Eine Watchdog Schaltung berwacht die Prozessort tigkeit und verriegelt bei Ausfall der Versorgungsspannung den Zugriff zum batteriegepufferten RAM Bedienung Der SSP KONSTANTER l sst sich generell in allen Ger tefunktio nen ber die frontseitigen Einstellelemente die RS 232C Schnitt stelle oder das optional einsteckbare IEEE 488 Interface bedienen Anzeige und Bedienteil Die beiden 4 stelligen 7 Segmentanzeigen und die Einzel LEDs werden statisch ber Register vom Prozessor angesteuert Die Tasten auf der Frontplatte werden ber einen Summeninterrupt und nachfolgender Direktabfrage bearbeitet Die Drehimpulsgeber bedienen drehrichtungsabh ngig Increment Decrement Z hler Jede Bet tigung eines Einstellelementes l st letztendlich einen Interrupt der CPU aus die dann eine entsprechende Reaktion veranlasst Option Interface Der SSP KONSTANTER mit best ckter Interface Karte erm glicht neben seriellem Betrieb auch die Bedienung via IEEE 488 Bus Remote Betrieb Die vom Interface entgegengenommenen Ger tenachrichten wer den an das zentrale Steuerwerk CPU weitergeleitet wo sie zun chst im Arbeitsspeicher abgelegt werden Nach Empfang eines Endezeichens werden die Daten hinsichtlich Syntax Plausi bilit t und Grenzwerten berpr ft Korrekte Anweisungen gelan gen anschlie end zur Ausf hrung GMC I Messtechnik GmbH Einstellvorgang Einstelldaten werden entsprechen
163. llt e berpr fen Sie den flie enden Ausgangsstrom auf den Dis plays der Slave Ger te e Sie k nnen den Ausgangsstrom jedes Slave Ger tes durch justie ren von Rsym genau auf den Ausgangsstrom des Masters abgleichen Die nderung sehen Sie sofort am jeweiligen Dis play e astkurzschluss aufheben e Von nun an erfolgen Einstellung und Regelung der Summen Ausgangsparameter vollst ndig durch das Master Ger t Wiederholtes Einschalten e Die Reihenfolge beim Netz Ausschalten und sp teren Wieder einschalten ist beliebig Wirkungsweise e Das F hrungsger t Master steuert mit dem Strommonitorsignal den Ausgangsstrom des nachgeschalteten Ger tes Slave ber dessen Stromsteuereingang e Slavei wirkt in gleicher Weise als Master Ger t gegen ber dem nachfolgenden Slave2 usw Der Summenausgangsstrom ist deshalb stets proportional dem Master Ausgangsstrom ber die Verkopplung des Master SIG1 Ausganges Einstellung SIG1 out mit dem Slave TRG Eingang Einstellung trG out steuert das F hrungsger t den OUTPUT on off Zustand der Slave Ger te Hinweise KONSTANTER unterschiedlicher Nenndaten e Der KONSTANTER mit der kleinsten Nennspannung muss als Master Ger t eingesetzt werden e Der Spannungseinstellbereich der anderen KONSTANTER muss mit ULIM auf diesen niedrigsten Nennwert begrenzt werden e loutgjaye entspricht nur prozentual loutyaster Dezogen auf kenn Beispiel Master SSP 120 20 Umem 20V wen
164. llzeiten unter 1 ms Dies erm glicht Ihnen die berlagerung der Ausgangsparameter mit AG Signalen bis in den KHz Bereich ber die serienm ige Analogschnittstelle Die Messfunktion verf gt ber Extremwertspeicher Grenzwert meldesignale und Hold Funktion GMC I Messtechnik GmbH 1 2 Funktionen Einstellbare Funktionen Spannungs und Stromsollwert Spannungs und Stromgrenzwert Softlimits Ein Ausschalten des Ausgangs berspannungsschutz Ansprechwert berstromreaktion Begrenzung mit ohne Abschaltung Verz gerungszeit f r berstromabschaltung Einschaltverhalten Power on Zustand R cksetzen der Ger teeinstellung Speichern R ckrufen von Ger teeinstellungen Speichern R ckrufen von Einstellsequenzen Sequenzdefintion Funktionswahl f r Triggereingang Funktionswahl f r digitale Steuerausg nge Betriebsparameter zur Messfunktion Extremwertspeiche rung Grenzwertmeldung Anzeigenaufl sung Kalibrierprozeduraufruf Selbsttestausl sung Betriebsparameter f r Rechnerschnittstellen Ger teadresse SRQ Masken Datenrate etc OC OC0Oo000 C00000000 UU Anzeigefunktionen Q aktuelle Spannungs Strom Leistungsmesswerte minimale maximale Spannungs Strommesswerte aktuelle Ger teeinstellung einzeln oder komplett aktueller Betriebszustand Regelart bertemperatur busy aufgetretene Ereignisse Netzausfall bertemperatur ber spannung U berlast Programmierfehler Q Speicheri
165. lungen durch Ableitstr me oder Erd schleifen f hren Die Steuerspannung Usi darf lastseitig nicht mit dem Ausgangs Minuspol verbunden sein Bild 5 5 Soll die Ferneinstellung des Ausgangsstromes mittels Potentiome ter erfolgen kann die Beschaltung nach Bild 5 5 erfolgen U kann als Wechselspannung angelegt werden um z B den eingestellten Gleichstrom ISET mit St rsignalen zu berlagern Die Grenzfrequenz des modulierten Ausgangsstromes ist von der sich auf Grund der Belastung ergebenden Spannungsampli tude abh ngig A IN Achtung Die Steuereing nge Uset Uset und Iset sollten nur mit einem abgeschirmten Kabel beschaltet werden Verbinden Sie die Abschirmung mit dem Bezugspunkt AGND USET ISET N USET AGND aj AGND Anschluss SSP KONSTANTER SSP KONSTANTER Einstellung Einstellung USET Usoll USET Usoll ISET 0 ISET 0 OUTPUT on off OUTPUT on off Analog Interface Analog Interface SIG1 OUT SIG1 OUT SIG2 OUT SIG2 QUT TRG IN TRG IN TRGIN TRGIN 15V AGND Uset Uset Igj Iset Us U MON MON output SENSE SENSE OUT lout OUT lout OUT OUT vout Jr Se vout gr Bern OUT Last OUT Last SENSE SENSE Bild 5 5 Verdrahtung f r Steuerung des Ausgangsstromes durch externe Spannung durch externes Potentiometer GMC I Messtechnik GmbH 5
166. m glich ist CG wenn der KONSTANTER sichtbare Besch digungen aufweist CS wenn der KONSTANTER nicht mehr arbeitet CG nach l ngerer Lagerung au erhalb der spezifizierten Lagerbedingungen CS nach schweren Transportbeanspruchungen WARNUNG III ffnen von Geh useabdeckungen Beim ffnen von Geh useabdeckungen k nnen spannungsf h rende Teile freigelegt werden solange der KONSTANTER ange schlossen ist Das Ber hren dieser freigelegten spannungsf hrenden Teile ist in h chstem Ma e lebensgef hrlich Geh useabdeckungen d rfen daher nur von einer Fachkraft ge ffnet oder entfernt werden die mit den damit verbundenen Gefahren vertraut ist WARNUNG IV Reparatur durch eine Fachkraft Beim ffnen von Geh useabdeckungen k nnen spannungsf h rende Teile freigelegt werden solange der KONSTANTER ange schlossen ist Wartungs und Reparaturarbeiten sowie ger teinterne Abgleiche d rfen nur von einer Fachkraft durchgef hrt werden die mit den damit verbundenen Gefahren vertraut ist Sofern m glich muss vor diesen Arbeiten der KONSTANTER von allen externen Spannungsquellen getrennt werden Anschlie end 5 Minuten warten damit die internen Kondensatoren sich auf ungef hrliche Spannungswerte entladen k nnen WARNUNG V Ersatz von Sicherungen Verwenden Sie beim Austausch defekter Sicherungen nur solche des angegebenen Typs und der angegebenen Nennstromst rke siehe Technische Daten bzw Typenschildangabe Jegl
167. meldung nach OTPA D5 OTPA bertemperaturmeldung D4 OVPA berspannungsschutz angesprochen D3 OCPA OCP Funktion angesprochen D2 OL berlast aufgetreten D1 CCR Stromregelung aufgetreten DO CVR Spannungsregelung aufgetreten Device Dependent Event Register A Enable Query Device Dependent Event Register B Query D7 TCE Selftest Error bzw Fehler w hrend Justierung D6 TRGA Signal am Triggereingang der analogen Schnittstelle D5 SEQE Fehlermeldung der SEQUENCE Funktion D4 OUTE Fehlermeldung nach OUTPUT ON Verriegelung durch Triggereingang der analogen Schnittstelle D3 DDTE Fehlermeldung der Define Device Trigger Funktion D2 LIME Limit Error ULIM lt USET oder ILIM lt ISET D1 S2A SIG2_OUT aktives Signal aufgetreten DO S1A SIG1_OUT aktives Signal aufgetreten Device Dependent Event Register B Enable Query Standard Event Status Enable Query Standard Event Status Register Query D7 PON Power On D6 0 URQ User Request D5 CME Command Error D4 EXE Execution Error D3 0 DDE Device Depend Error D2 QYE Query Error D1 0 RQC Request Control DO OPC Operation Complete ndividual Status Query Operation Complete Query Parallel Poll Enable Register Enable Query Power on Status Clear Query Status Request Enable Query Read Status Byte Query D7 0 D6 RQS MSS D5 ESR Standard Event Register Message Available Event Register A Event Register B ba S 2 D gp ZS E i LL Ki E D N Ki E
168. meters durch wiederholtes Dr cken der Taste lt SELECT gt ein Geben Sie mit der Taste lt J gt bzw lt T gt den Wert f r die Ver weilzeit anhand der vorher gew hlten Aufl sung ein re Jet der Wert eingestellt springen Sie durch Dr cken der Taste lt FUNCTION gt oder lt FUNCTION gt lt J gt bzw lt T gt zur n chsten Sequence Funktion vor oder zur ck re Der zuletzt eingestellte und angezeigte Wert des Parameters f r die Verweilzeit wird automatisch bernommen GMC I Messtechnik GmbH SSEt Setzen einer digitalen Schaltfunktion Funktion e Vorbereitung des SSP KONSTANTERSs zur Ausgabe eines Meldesignals von einen bestimmten Speicherplatz aus e Die Dauer des Signals richtet sich nach der f r den Speicher platz eingestellten Verweilzeit tSEt oder tdEF e Das Signal wird an den Ausg ngen SiG1 und oder SiG2 der analogen Schnittstelle ausgegeben e Voraussetzung ist jedoch dass im Funktionsmen AniF ent sprechend der gew nschte Ausgang GIG SiG2 SiG1 SiG2 mit dem Parameter SSEt vorbereitet ist vgl Seite 29 Einstellparameter OFF Keine Ausgabe eines Meldsignals z ON Signalausg nge zur Ausgabe eines Meldesignals vorberei tet Einstellung vgl Einstellung und Ablauf einer SEQUENCE Seite 35 re Vorgehensweise zur Anwahl von SSEt vgl Kap 4 7 Einstellung Im Display der SEq Funktion erscheint die Anzeige f r S et und ein zugeh riger Textparameter Gi aus der Fun
169. n Beispiel HP Basic OUTPUT 713 IOUT ENTER 713 A DISP A Anzeige IOUT 02 7350 ISET ISET Stromsollwert Einstellung Funktion und manuelle Bedienung Erkl rungen unter Seite 21 Programmierung Einstellbefehl ISET w Parameter w Wert Parametertyp Realzahl Einstellbereich O lt w lt ILIM Ger tetyp Nennstrom A 2 3 6 10 12 20 ISET max A 2 0 3 0 6 0 10 0 12 0 20 0 Schrittweite mA 0 5 1 0 2 0 2 5 3 33 5 0 Entspricht der programmierte Wert nicht einem ganzzahligen Vielfachen der Schrittweite wird er entsprechend auf die Einstellaufl sung gerundet F r die 4stellige Digitalanzeige wird der 67 Zahlenwert ggf nochmals gerundet Grundeinstellung 0 00 A nach RESET RST Beispiel HP BASIC OUTPUT 713 ISET 11 3 Stromsollwert 11 3 Ampere Bemerkung e ISET kann nicht h her als ILIM eingestellt werden e Der entsprechende Einstellbefehl w rde nicht ausgef hrt e Bit im Ereignisregister B Limit Error und Bit 4 im Standard Ereignisregister Execution Error w rden gesetzt Abfrage Zeigt den eingestellten Sollwert ISET des Ausgangsstromes an Programmierung Abfragebefehl ISET Antwortstring ISET w L nge konstant 13 Zeichen Parameter w Wert Format nn nnnn Beispiel HP Basic OUTPUT 713 ISET ENTER 713 A DISP A Anzeige ISET 03 0000 MINMAX MINMAX Extremwertspeicher f r U und I Messw
170. n 10A Einstellung USET 12V ISET 3A 30 Slave 1 SSP 120 20 Unenn 20V lhem 10A ergibt Uout 12V lout 3A 30 Slave 2 SSP 120 40 Unenn 40V lem 6A ergibt Uout 12V lout 1 8 A 30 Allgemein e Anstelle Ra k nnen Sie eine Drahtverbindung einsetzen wenn Sie f r den Summenausgangsstrom keinen exakten Sollwert ben tigen Dadurch liefert jedes Slave Ger t aber grunds tzlich etwas mehr Strom als das F hrungsger t e Sind die Verbindungen der analogen Schnittstelle und der F h lerleitungen l nger als 1 m verwenden Sie bitte geschirmte Kabel Den Schirm verbinden Sie mit Erde Geh use oder OUT e Die Messfunktion des Master Ger tes erfa t zwar die gemein sam erzeugte Ausgangsspannung aller beteiligten KONSTANTER jedoch nur den eigenen Ausgangsstrom Zur Ermittlung des Summenausgangsstromes m ssen Sie die Strommesswerte aller beteiligten KONSTANTER addieren GMC I Messtechnik GmbH 5 10 Serienschaltung Reicht die Ausgangsspannung eines einzelnen KONSTANTERs nicht aus oder wollen Sie eine Spannung erzeugen k nnen Sie die Ausg nge mehrerer KONSTANTER in Serie schalten A Warnung Die maximal zul ssige Summenausgangsspannung der Serienschaltung betr gt 120 V bzw 240 V bei geerde tem Mittelpunkt 5 10 1 Direkte Serienschaltung A Achtung Bei Serienschaltung von Ausg ngen mit unterschiedli chen Nenndaten flie t im Kurzschlussfall der h chst ein gestellte Strom durch alle Ausg
171. n Speicherpl tzen zugeordnet haben Vorgehensweise zur Anwahl von tdEF vgl Kap 4 7 Einstel lung Im Display der SEq Funktion erscheint die Anzeige f r tdEF und ein zugeh riger numerischer Parameter s aus der Funktionsgruppe SEq kommend gt M E Cursorposition A Aufl sung des numerischen Parameters 5 gt EES TD Jeer Y Einstellung des Textparameters im Schleifendurchlauf gt je kp Bild 4 7 3 e Weg zur Einstellung von tdEF re Stellen Sie die Aufl sung bzw die Kommastelle Cursorposi tion des numerischen Parameters durch wiederholtes Dr cken der Taste lt SELECT gt ein ve Geben Sie mit der Taste lt 4 gt bzw lt T gt den Wert f r die Ver weilzeit anhand der vorher gew hlten Aufl sung ein z Jet der Wert eingestellt springen Sie durch Dr cken der Taste lt FUNCTION gt oder lt FUNCTION gt lt gt bzw lt T gt zur n chsten SEQUENCE Funktion vor oder zur ck Der zuletzt eingestellte und angezeigte Wert des numerischen Parameters f r die Verweilzeit wird dabei automatisch ber nommen 32 Strt Start Adresse f r die SEQUENCE Funktion e Beginn eines Bereichs in dem Speicherpl tze oder der Inhalt gel scht oder eingef gt werden sollen e Die SEQUENCE ist immer durch die Start und Stopp Adresse definiert e Speicherplatzadresse von der aus eine SEQUENCE starte
172. n Speicherplatzes ausgef hrt Die einge stellte Verweilzeit des verlassenen und des neuen Speicher platzes wird nicht ber cksichtigt Mit dem erstmaligen Ausf hren dieses Schrittes wechselt das Ger t vom Sequenz in die Einzelschrittsteuerung siehe Seite 36 e Der Ausgang beh lt den Schaltzustand bei output on off e Beim Schritt von Stopp nach Startadresse wird der Restz h ler der Wiederholrate rrep nicht ver ndert Vorgehensweise re Dr cken Sie bei angehaltener SEQUENCE die Taste lt FUNCTION gt und w hlen Sie anschlie end mit den Tasten lt T gt oder lt J gt oder lt FUNCTION gt bis die Anzeige GEO step erscheint und f hren Sie den Befehl mit lt ENTER gt aus Die SEQUENCE f hrt die n chste Adresse aus Die eingestellte Verweilzeit des neuen und des verlassenen Speicherplatzes wird nicht ber cksichtigt Im Hold Status blinkt die LED LOCKED SEQ langsam 38 Start Adresse ausf hren und Start der Einzelschrittsteuerung Status HOLD HOLD oder RUN HOLD Funktion Aus einer angehaltenen oder laufenden SEQUENCE heraus kann jederzeit die Startadresse angew hlt werden Es werden die Sollwerte der Startadresse ausgef hrt Die eingestellte Verweilzeit des verlassenen und des neuen Speicherplatzes wird nicht ber cksichtigt Mit dem erstmaligen Ausf hren dieses Schrittes wechselt das Ger t vom Sequenz in die Einzelschrittsteuerung siehe Seite 36 e Der Ausgang geht in den Schal
173. n USET Grenzwert Nennspannung ILIM inenn ISET Grenzwert Nennstrom OCP OFF Strombegrenzung durch Stromregelung DELAY 0 bei CC sofortige Ausgangsabschaltung TSET 0 tdef SEQUENCE Verweilzeit Default Zeit SEQUENCE OFF SEQUENCE Funktion geschlossen DISPLAY ON Display eingeschaltet MINMAX OFF keine Extremwertregistrierung TDEF 0 01 REPETITION 0 cont START_STOP 011 011 POWER ON unver ndert T_MODE unver ndert Gespeicherte Parameter SETUP Speicher 1 10 unver ndert SEQUENCE Speicher unver ndert DDT Register gel scht MINMAX Speicher r ckgesetzt eingestellte Parameter r ckgesetzt auf Default Adressierungszustand unver ndert Ein und Ausgabepuffer unver ndert Bedienungsruf SRQ unver ndert Statusbyte Register STB unver ndert Ereignisregister ESR ERA ERB unver ndert Freigaberegister ESE ERAE ERBE SRE PRE unver ndert GMC I Messtechnik GmbH SAV Abspeichern von Ger teeinstellungen Funktion und manuelle Bedienung Erkl rungen unter Kap 4 9 Programmierung Einstellbefehl SAV n Parameter n Speicherplatznummer Parametertyp Integer Einstellbereich 0 SAV O Anzeige bei manueller Bedienung Sto clr l scht den Inhalt der SEQUENCE Speicher zwischen Start und Stopp Adresse 1bis 10 Die derzeitge Ger teeinstellung wird in den angegebenen SETUP Speicher abgespei chert 11 bis 253 Die derzeitige Einstellung der SEqg Parameter wird in den angegebenen SEQUENCE
174. n Uset ber Festwertvorgabe e De Ausgangsspannung ndert sich in nur einem Sprung vom alten auf den neuen Wert keine Zwischenwerte Achtung Uset kann nicht gr er als Ulim eingestellt werden 4 3 Ein und Ausschalten des Leistungsausgangs OUTPUT Die Funktion der Taste lt OUTPUT gt Kap 3 DI ist abh ngig vom aktuellen Betriebszustand des KONSTANTERSs N heres zu den Regelart Schutzfunktions und Statusanzeigen die ber den Betriebszustand des Ausgangs Auskunft geben fin den Sie im Kap 3 3 Regelbetrieb Dr cken der Taste lt QUTPUT gt 2 aktiviert bzw deaktiviert den Leistungsausgang OUTPUT OFF gt OUTPUT ON REMOTE Status Fernsteuerung Kap 3 12 Kap 4 13 Die Taste lt OUTPUT gt 2 ist gesperrt und hat keine Funktion LOCAL LOCKED Status Frontbedienelemente verriegelt Kap 3 12 Kap 4 13 Die Taste lt OUTPUT gt 2 ist gesperrt und hat keine Funktion trG out T_MODE OUT amp ext Trigger aktiv Mit dem Triggersignal trG Parameter OUT angew hlt kann der Ausgang ein ausgeschaltet werden Ist der Leistungsausgang durch ein externes Triggersignal an der analogen Schnittstelle blockiert kann er weder durch Befehl noch Tastendruck eingeschaltet werden Der entspre chende Befehl wird nicht ausgef hrt und Bit 4 im Ereignisre gister B Output On Error gesetzt Bei manueller Bedienung wird zus tzlich der Warnhinweis Err 25 kurzzeitig auf dem Display angezeigt Der Zustand des Leis
175. n den analogen Einstellm glichkeiten stehen der isolierte digitale Steuereingang TRG IN TRG IN und die digitalen Signal ausg nge SIG1 SIG2 zur Verf gung Sie k nnen damit weitere Ger te wie Z hler Alarm SSP KONS TANTER u v a ansteuern In Verbindung mit einem zweiten SSP KONSTANTER oder auch mehreren k nnen Sie eine Master Slave Schaltung aufbauen vgl Kap 5 Beachten Sie bitte dass f r die Signalausg nge nur bestimmte maximale Strom Spannungswerte zul ssig sind trG Funktionswahl f r Triggereingang Funktion e Potentialfreier Optokopplereingang TRG IN des Analog Inter face e Der Triggereingang wird mit einem digitalen Signal low O V high 4 26 V gesteuert e Die Reaktionszeit betr gt ca 1 15 ms Einstellparameter OFF Funktion Triggereingang abgeschaltet ein Signal am Triggereingang hat keine Wirkung OUT Triggereingang wirkt auf OUTPUT Ausgang ein aus TRIGGER Signal Wirkung auf OUTPUT Zustand LOW Zustand ist von manueller Einstellung oder Programmierbefehl abh ngig LOW _T HIGH OUTPUT bleibt OFF oder OUTPUT wird OFF HIGH OUTPUT ist im OFF Zustand l sst sich weder manuell noch durch Programmierbefehl aktivieren HIGH 4 _LOW OUTPUT wird aktiviert Ausnahme bei OTP oder OVP z RCL Speicherr ckruf innerhalb der definierten Start Stop Adressen SEQUENCE Einzelschrittsteuerung TRIGGER Signal Wirkung auf Einzelschrittsteuer
176. n soll e _Start Adresse kann jeder Speicherplatz zwischen 11 und 255 sein e Die Start Adresse wird direkt vor dem ersten Start einer neuen SEQUENCE festgelegt e F r eine SEQUENCE ist immer die zuletzt eingestellte Start Adresse g ltig egal zu welchem Zeitpunkt Sie die SEQUENCE starten e Die Start Adresse ist f r eine SEQUENCE nderung unabh ngig von der Stopp Adresse neu w hlbar Der Inhalt des mit Strt eingestellten Speicherplatzes wird als erste Funktion ausgef hrt Einstellparameter 11 niedrigste f r Strt einstellbare Speicherplatzadresse 255 h chste f r Strt einstellbare Speicherplatzadresse N II Als Start Adresse w hlbare 5 E E e Speicherplatzadressen P IN Ss IT Q Stl lE Einstellung vgl Einstellung und Ablauf einer SEQUENCE Seite 35 z Vorgehensweise zur Anwahl von Strt vgl Kap 4 7 Einstellung Im Display der SEq Funktion erscheint die Anzeige f r Strt und ein zugeh riger numerischer Parameter aus der Funktionsgruppe SEq kommend t Einstellen der Start Adresse kl E Bild 4 7 3f Weg zur Einstellung der Start Adresse Stellen Sie mit der Taste lt 4 gt bzw lt T gt den Speicherplatz ein re Jet der Wert eingestellt springen Sie durch Dr cken der Taste lt FUNCTION gt oder lt FUNCTION gt lt gt bzw l
177. n zus tzlichen Daten in eine SEQUENCE e L schen eines einzelnen SEQUENCE Speichers 4 9 1 Speichern von Ger tegrundeinstellungen e Auf den Speicherpl tzen 1 10 k nnen Ger tegrundein stellungen zum st ndigen Abruf gespeichert werden e Sie werden im batteriegepufferten Speicher abgelegt Alle Einstellungen der folgenden Parameter lassen sich hier abspeichern USET ISET OVSET TSET OCP TDEF SSET DELAY START OUTPUT MINMAX STOP ULIM REPETITION ILIM GMC I Messtechnik GmbH Einstellung re Stellen Sie die Werte der gew nschten Parameter ein z Dr cken Sie die Taste lt SAVE gt Im linken Display wird Sto im rechten die zuletzt angew hlte Speichernummer dargestellt e Stellen Sie mit den Tasten lt gt bzw lt T gt den gew nschten Speicherplatz zwischen 1 10 ein re Dr cken Sie die Taste lt ENTER gt zur Best tigung re Mit Dr cken der Taste lt CE LOCAL gt verlassen Sie die SAVE Funktion pr Mit Dr cken einer der Tasten lt FUNCTION gt oder lt SELECT gt oder lt RCL gt oder durch kurzzeitiges Drehen am Strom Spannungs einsteller wechseln Sie in die jeweilige Funktion Grundeinstellungen LI Ir D wa LL 3 Le Uout lout ee N II Uset iset FUNCTION RCL MENU MENU Bild 4 9 1 Speichern der Ger teeinstellung 4 9 2 Speichern von Daten auf einem Speicherplatz Funktion e Auf den Speicherpl tzen 11
178. nd amp ein zugeh riger Textparameter E CH HI lolo a aus der Funktionsgruppe SEt kommend u gt CP olo Einstellung des Textparameters im Schleifendurchlauf gt Lo Bild 4 7 1 b Weg zur Einstellung des Textparameters f r OCP Hinweis Der Ladestrom des Ausgangskondensators wird vom Stromregler miterfasst und auf den Wert Iset llast begrenzt Bei aktivierter OCP Funktion und niedrig eingestellten Werten f r ISET und DELAY kann deshalb das Aufw rtsprogrammieren der Ausgangsspan nung zum Abschalten des Ausgangs f hren DELAY muss deshalb zun chst etwas h her als die sich ergebende Einstellzeit der Aus gangsspannung eingestellt werden dLY Abschaltverz gerung DELAY f r OCP Funktion Funktionsbeschreibung siehe Seite 23 Einstellung Die Vorgehensweise ist prinzipiell im Kap 4 7 und im beschrie ben Im Display der Setup Funktion erscheint die Anzeige f r DELAY und ein zugeh riger numeri scher Parameter t 26 Pon Netzeinschaltzustand festlegen Funktion e Festlegung der automatischen KONSTANTER Einstellung nach dem Einschalten Einstellparameter GG rSt RESET Ger t geht in die werksdefinierte Grundeinstellung r SbY STANDBY Ger teeinstellung wie vor Netzabschaltung Leistungsausgang bleibt inaktiv OUTPU
179. nd Bit 4 im Standard Ereignisregister Execution Error w rden gesetzt e Die ILIM Funktion ist nicht wirksam f r die Einstellung von ISET per Steuersignal ber die analoge Schnittstelle Abfrage Zeigt die eingestellte oberste Grenze f r den Stromsollwert ISET an Programmierung Abfragebefehl ILIM Antwortstring ILIM w L nge konstant 13 Zeichen Parameter w Wert Format w nn nnnn Beispiel HP Basic OUTPUT 713 ILIM ENTER 713 A DISP A Anzeige ILIM 20 0000 IMAX maximaler aufgetretener Strommesswert Funktion und manuelle Bedienung Erkl rungen unter Kap 4 8 1 Programmierung Abfragebefehl IMAX Antwortstring IMAX w L nge konstant 13 Zeichen Parameter w Wert Format nn nnnn Beispiel HP Basic GMC I Messtechnik GmbH OUTPUT 713 IMAX ENTER 713 A DISP A Anzeige IMAX 02 8550 IMIN minimaler aufgetretener Strommesswert Funktion und manuelle Bedienung Erkl rungen unter Kap 4 8 1 Programmierung Abfragebefehl IMAX Antwortstring IMAX w L nge konstant 13 Zeichen Parameter w Wert Format nn nnnn Beispiel HP Basic OUTPUT 713 IMIN ENTER 713 A DISP A Anzeige IMIN 02 7300 IOUT Abfrage des aktuellen Strommesswertes Funktion und manuelle Bedienung Erkl rungen unter Seite 23 Programmierung Abfragebefehl I0UT Antwortstring IOUT w L nge konstant 13 Zeichen Parameter w Wert Format nn nnn
180. nde Messger te Ma abweichung zwischen Anzeige und dem als richtig gelten den Wert e bertragende Messger te Ma abweichung zwischen dem Wert des Anfangssignals und dem Wert den dieses Signal bei idealem bertragungsverhal ten und definiertem Eingangswert h tte R ckf hren e Beschreibt einen Vorgang durch den der von einem Messge r t dargestellte Messwert ber einen oder mehrere Schritte mit dem nationalen Normal f r die betreffende Messgr e ver glichen werden kann Allgemeines Mit der im KONSTANTER integrierten Justierroutine CAL k n nen Sie innerhalb selbst festgelegter Intervalle m gliche durch Bauteilealterung bedingte Abweichungen zwischen Ist und Soll wert weitgehend eliminieren A Uout Uout L EE o Uoff Urs Bee Bild 7 1 a Kontinuierliche Einstellung von Uset 0 Nullpunkt UNenn Nennspannung Ueinst Eingestellte Spannung Usut Ausgangsspannung LU Offsetspannung 0 5 UNenn Urs Full Scale Spannung 95 Unenn e Zur Justierung des Systems werden intern 2 fixe Spannungs punkte U und Ups gew hlt Sollwerte und durch sie eine Gerade gew nschte Kurve gelegt GMC I Messtechnik GmbH Die zugeh rigen externen Messwerte Istwerte werden dem System per Eingabe zugef hrt und vom System mit den Soll werten verglichen Durch die Istwerte wird ebenfalls eine Gerade gelegt und die lineare nderung zur Sollwertgeraden Steigung und Ordina tenabschnitt gespeichert
181. ndet sich das Ger t immer im Eigensteuerungszustand Local State Alle frontseitigen Bedie nelemente sind in Betrieb das Ger t kann manuell bedient wer den LOCAL gt REMOTE Umschaltung von Eigensteuerung auf Fernsteuerung Das Umschalten auf Fernsteuerungsbetrieb REMOTE erfolgt am IEC Bus wenn die REN Leitung vom Controller aktiviert ist und das Ger t als H rer adressiert wird an der seriellen Schnittstelle sobald Daten an das Ger t gesendet werden a REMOTE LOCAL Umschaltung von Fernsteuerung auf Eigensteuerung Das R cksetzen auf manuelle Bedienung kann erfolgen manuell durch Bet tigen der Taste lt CE LOCAL gt sofern dies bei IEC Bus Steuerung nicht vom Controller verriegelt wurde gt 09 ber den IEC Bus indem an das Ger t das adressierte Schnittstellen Kom mando GTL GO TO LOCAL gesendet wird selektive Umschaltung auf Eigensteuerung Programmier Beispiel HP Basic LOCAL 712 oder indem der Controller die REN Leitung deaktiviert Umschal tung aller Ger te auf Eigensteuerung Programmier Beispiel HP Basic LOCAL 7 LOCAL LOCKOUT Sperren der manuellen Umschaltung auf Eigensteuerung nur relevant f r IEC Bus Steuerung Durch den Schnittstellen Universalbefehl LLO LOCAL LOCK OUT kann der IEC Bus Controller die LOCAL Taste des Ger tes au er Funktion setzen und dadurch ein manuelles Umschalten auf Eigensteuerung sperren Fernsteuerungszu stand mit
182. ng Sch ttelfestigkeit 10 55 Hz 0 3 mm 1 oct min 3x 30 min Sto festigkeit 15 g 11 ms Halbsinus 3 x 6 Schocks Betrieb 0 50 C bei gt 40 C Strom Derating vgl Kap 1 5 3 Lagerung 25 75 C Betrieb lt 75 rel Feuchte keine Betauung durch eingebauten L fter Lufteintritt Seitenw nde Luftaustritt R ckwand 1 5 2 Mechanische Daten Bauform Abmessungen BxHxT Gewicht Tischger t geeignet f r Rack Montage siehe auch Ma zeichnung Bild 1 5 Tischger t 221 5 x 102 x 397 5 mm F r 19 Rack 1219 x 2 HE x 400 mm ca 2 8 kg IEEE488 Interface Option ca 0 1 kg GMC I Messtechnik GmbH 1 5 3 Elektrische Daten Elektrische Daten Serie 120 W e Sofern nicht anders vermerkt sind alle Angaben maximale Betragswerte und gelten im Arbeitstemperaturbereich von 0 50 C Nennleistungsbereich und Netzspannungs bereich 230 V 10 nach einer Anw rmzeit von 30 Minuten e Angaben beziehen sich auf den jeweiligen Einstellwert oder Messwert Beschreibung Kurzname SSP 120 20 SSP 120 40 SSP 120 80 Typ Ausgangs Nenndaten Einstellbereich Spannung 32 N 20 RU 10 P 0 20V 32 N 40 RU 6 P 0 40V 32 N 80 RU 3 P 0 80 V Einstellbereich Strom 0 10A 0 6A 0 3A Dauerleistung bei Tu lt 40 C max 120 W max 120 W max 120 W Kurzzeitleistung f r t lt 90 s Tu lt 25 C max 200 W max 240 W max 240 W
183. ng der SEQUENCE aus dem Halte Status heraus folgendes Kapitel e Start des automatischen SEQUENCE Ablauf siehe Neustart der Sequence folgendes Kapitel e Sprung zur Stopp Adresse siehe Beenden der SEQUENCE auf der Stopp Adresse folgendes Kapitel e Schrittsteuerung auf aktueller Adresse beenden siehe Beenden der SEQUENCE auf der aktuellen Adresse folgendes Kapitel Beeinflussung des automatischen SEQUENCE Ablaufs SEQUENCE Ablauf von Hand abbrechen mit der Stopp Adresse beenden Status RUN RDY Funktion Eine SEQUENCE kann w hrend des Laufs Status run oder in angehaltenem Zustand Status hold zu jeder Zeit abgebro chen werden Status ready Der Abbruch Sprung erfolgt direkt zur Stopp Adresse e Uset Iset und Sset behalten die Werte der letzten ausge f hrten Adresse dann bei wenn der Speicherplatz der Stopp Adresse leer ist Die Sollwerte werden gleich dem Inhalt der Stopp Adresse wenn diese nicht leer ist Die eingestellte Ver weilzeit Tset des letzten ausgef hrten Speicherplatzes wird nicht ber cksichtigt Der Ausgang beh lt den Schaltzustand bei output on off wenn der Inhalt der Stopp Adresse nicht leer ist Ist die Stopp Adresse leer geht der Ausgang in den Zustand output off Vorgehensweise 1 Dr cken Sie die Taste lt FUNCTION gt SEq StoP blinkt z Dr cken Sie die Taste lt ENTER gt Der Inhalt der Stopp Adresse wird ausgef hrt Der Sequence Ablauf ist beendet
184. nge Die interne Verpolungsschutzdiode ist aber jeweils nur f r den eige nen Nennstrom dimensioniert siehe Verpolungsfestigkeit unter Techn Daten Deshalb m ssen alle Stromsollwerte auf den niedrigsten beteiligten Nennstromwert begrenzt werden Diese Einstellung nehmen Sie mit ILIM vor Sie k nnen auch bei den Ausg ngen mit niedrigerem Nennwert eine Diode D Bild 5 10 1 a in Sperrichtung zwischen den Ausgangsklemmen anschlie en Diese muss in der Lage sein den Nennstrom des stromst rks ten Ausgangs zu f hren Funktion e Die einfachste M glichkeit eine h here Spannung f r die Last bereitzustellen als sie ein KONSTANTER liefern kann e Geringer Verdrahtungsaufwand e Weniger geeignet f r Konstantstrombetrieb Anschluss SSP KONSTANTER Einstellung USET1 2 3 Usoll ISET Isoll OUTPUT on off Analog Interface Einstellung USET1 2 3 Usoll ISET Isoll OUTPUT on off SSP KONSTANTER Analog Interface poll SSP KONSTANTER Einstellung USET1 2 3 Usoll ISET Isoll OUTPUT on off Analog Interface Boll SIG1 OUT SIG1 OUT SIGT OUT SIG2 OUT SIG2 OUT SIG2 OUT TRG IN TRG IN TRGIN TRGIN TRGIN TRGIN 15 V 15V 15V AGND AGND AGND Uset Uset Uset Uset Uset Uset Iset Iset Iset U MON U MON U MON MON MON MON _ ut Dog LH
185. ngseinstellung Funktion und manuelle Bedienung Erkl rungen unter Seite 25 Programmierung Einstellbefehl ULIM w Parameter w Wert Parameter Typ Realzahl Einstellbereich O lt w lt ULIMmax Ger tetyp Nennspannung V 20 40 80 360 ULIM max V 20 40 80 360 Schrittweite mV 1 0 1 0 1 0 1 0 Grundeinstellung nach RESET RST Nennspannung Beispiel HP BASIC OUTPUT 713 ULIM 20 Spannungs Einstellbereichsgrenze 20 V Bemerkung e ULIM kann nicht niedriger als USET eingestellt werden e Der entsprechende Einstellbefehl w rde nicht ausgef hrt e Bit 1 im Ereignisregister B Limit Error und Bit 4 im Standard Ereignisregister Execution Error w rden gesetzt e Entspricht der programmierte Wert nicht einem ganzzahligen Vielfachen der Schrittweite wird er entsprechend gerundet e F r die 4 stellige Digitalanzeige wird der Zahlenwert ggf noch mals gerundet e Die ULIM Funktion ist nicht wirksam f r die Einstellung von USET per Steuersignal ber die analoge Schnittstelle Abfrage Zeigt die eingestellte oberste Grenze f r den Spannungssollwert USET an Programmierung Abfragebefehl ULIM Antwortstring ULIM w L nge konstant 13 Zeichen Parameter w Wert Format w nnn nnn Beispiel HP Basic OUTPUT 713 ULIM ENTER 713 A DISP A Anzeige ULIM 020 000 GMC I Messtechnik GmbH UMAX maximaler aufgetretener Spannungsmesswert Funktion und manuelle Bed
186. nhalte Q Ger teidentifikation UI Kalibrierdatum UDO Schutz und Zusatzfunktionen LI Verpolungsgesch tzte F hleranschl sse mit automatischer Aktivierung Auto Sensing Frontplattenverriegelung Ausgangs berspannungsschutz Ausgangsverpolungsschutz bertemperaturschutz Batteriegepufferter Speicher f r Ger teeinstellungen Master Slave Verkopplung Einschaltstrombegrenzung Temperaturgeregelter L fter bei 240 320 W Typen 0C OCO00C0000 1 3 Optionen und Zubeh r Optionen Bestellangaben siehe letzte Seite Zur Einbindung der SSP KONSTANTER in IEC Bus gesteuerte Systeme k nnen die Ger te mit einer IEEE488 Interface Karte ausgestattet werden Die Schnittstelle entspricht den Anforderungen der Norm IEEE488 2 IEC 625 2 und wird auch h ufig als GPIB General Purpose Interface Bus oder HP IB Hewlett Packard Interface Bus bezeichnet Das Interface erlaubt die Programmierung aller Ger tefunktionen sowie die Abfrage gemessener und eingestellter Parameter Au erdem werden zus tzlich einige spezifische Schnittstellen funktionen angeboten Die Schnittstellen Option wird als separate Steck Baugruppe geliefert und kann auch nachtr glich in den KONSTANTER ein setzt werden Mitgeliefertes Zubeh r Dem SSP KONSTANTER liegen als Zubeh r bei Q diese Bedienungsanleitung Q 1 Netzanschlussleitung ca 1 5 m mit Schutzkontaktstecker Zus tzlich lieferbares Zubeh r Bestellangaben siehe letz
187. nitor GMC I Messtechnik GmbH 5 7 Strommonitor Ausgang Funktion e Der Anschluss I MON liefert bezogen auf AGND eine zum Aus gangsstrom lout proportionale Spannung Uu e MON dient als Steuerspannung f r die Master Slave Parallel schaltung siehe Kap 5 9 2 e MON kann auch f r externe Mess berwachungs oder Regist rierzwecke herangezogen werden e Es gilt Umi lout Ky Kgel 0 10V ku 10 V loutnenn I Monitor Koeffizient Ri Monitor 9 4 KQ Monitor Innenwiderstand Ri SES Belastungskoeffizient KBel Dro Belastungswiderstand max Fehler von Up 5 mV 1 v Istwert bei Rga gt 10MQ Hinweise e MON ist nicht potentialfrei sein Bezugspunkt AGND ist mit dem Ausgangs Minuspol verbunden e Das Anschlie en von geerdeten Messkreisen an den Monitoraus gang kann zu Fehlmessungen durch Ableitstr me oder Erd schleifen f hren e Der Monitorausgang ist kurzschlussfest Der Innenwiderstand betr gt 9 4 kQ Anschluss SSP KONSTANTER Einstellung USET Usoll ISET Isoll OUTPUT on off Analog Interface SIGT OUT SIG2 OUT TRGIN TRGIN 15V AGND Uset Uset Iset U MON MON OUTPUT SENSE OUT lout WU OU 0UT Last SENSE Bild 5 7 Verdrahtung Strommonitor 51 5 8 Trigger Eingang Funktion e Der potentialfreie Optokopplereingang TRG IN erm glicht die Fern bedien
188. nnlast gt 70 gt 80 gt 80 Schaltfrequenz Artikel Nummer typisch 200 kHz K320A 200 kHz K321A 1 im Funktionsbereich der Netzeingangsspannung von 10 bis 15 vergr ern sich die Regeldaten um ca Faktor 1 2 200 kHz K322A 10 GMC I Messtechnik GmbH Elektrische Daten Serie 240 320 W e Sofern nicht anders vermerkt sind alle Angaben maximale Betragswerte und gelten im Arbeitstemperaturbereich von 0 50 C Nennleistungsbereich und Netzspannungs bereich 230 V 10 nach einer Anw rmzeit von 30 Minuten e Angaben beziehen sich auf den jeweiligen Einstellwert oder Messwert SSP 240 20 SSP 240 40 SSP 240 80 SSP 320 32 32 N 20 RU 20 P 0 20V 32 N 40 RU 12 P 0 40V 32 N 80 RU 6 P 0 80 V 32 N 32 RU 18 P 0 32 V 0 20A 0 12A 0 6A 0 18A max 240 W max 240 W max 240 W max 320 W max 320 W max 360 W max 360 W max 430 W 0 5A K 5 mV 10 mV 5 mV 5 mA 10 mA 5 mA 0 3A K 10 mV 3 33 mA 10 mA 3 33 mA 0 15A K 20 mV 2 mA 0 5A K 10 mV 5 mA 10 mA 5 mA 0 15 40 mV 0 5 70 mA 0 15 45 mV 0 5 45 mA 0 15 80 mV 0 5 25 mA 0 15 50 mV 0 5 70 mA 25 mV 30 mA 18 mV 30 mA 18 mV 15 mA 30 mV 40 mA 5mV 8mA 5 mV 8mA 5 mV 5 mA 10 mV 20 mA 15 lan 50 ma 15 Wlan 25 hen 15 Wlan 20 m 30 MVeff 50 m
189. nschluss der F hler bewirkt keinen Schaden am KON STANTER f hrt jedoch zu folgenden reversiblen Ereignissen GMC I Messtechnik GmbH Verpolung der F hler oder Unterbrechung einer Lastleitung Wird die Ausgangsspannung am KONSTANTER nicht durch Einsetzen der Stromregelung begrenzt steigt sie weit ber den eingestellten Wert Dadurch spricht sofort der berspannungsschutz an und deaktiviert den Ausgang Unterbrechung einer SENSE Leitung Automatisches R ckschalten auf Lokalf hlen f r den ent sprechenden Ausgangspol e Bei fehlerhaftem Anschluss der F hler erfa t die Messfunktion das Ansteigen der Spannung zwischen den Ausgangsklem men nicht Einschalten e Das Umschalten auf F hlerbetrieb erfolgt automatisch nach Ver binden des SENSE Anschlusses mit der an seinem Ausgangs pol angeschlossenen Last e Ausschalten erfolgt durch ffnen dieser Verbindung 5 3 Statussignal Ausg nge Funktion e Der KONSTANTER besitzt zwei auf AGND bezogene digitale Open Collector Ausg nge zur Statussignalisierung SIGIOUT SIG2OUT e Der zu signalisierende Ger tezustand bzw das zu signalisie rende Ereignis ist f r beide Signalausg nge unabh ngig Die Auswahl erfolgt ber die Einstellung der Funktionen SIG1 bzw SIG2 Die detaillierte Beschreibung hierzu finden Sie in den Kapiteln auf Seite 29 f r manuelle Bedienung bzw Seite 71 f r Pro grammierung e Als Meldesignal an berwachungseinrichtungen
190. o IFC INTERFACE CLEAR wird das IEC Bus Interface des Ger tes neu initialisiert und in den normgem en Grundzustand gesetzt Adressierungszustand nicht adressiert Ein und Ausgabepuffer unver ndert Bedienungsruf SRQ unver ndert Statusbyte Register STB unver ndert Ereignisregister ESR ERA ERB unver ndert Freigaberegister ESE ERAE ERBE SRE PRE unver ndert eingestellte und gespeicherte Parameter unver ndert Programmierung Programmier Beispiel HP Basic ABORT 7 GMC I Messtechnik GmbH ILIM ILIM Grenzwert f r Stromeinstellung Einstellung Funktion und manuelle Bedienung Erkl rungen unter Seite 25 Programmierung Einstellbefehl ILIM w Parameter w Wert Parameter Typ Realzahl Einstelloereich O lt w lt ILIMnax Ger tetyp Nennstrom A 2 3 6 10 12 20 ILIM max A 2 0 3 0 6 0 10 0 12 0 20 0 Schrittweite mA 1 0 1 0 1 0 1 0 1 0 1 0 Entspricht der programmierte Wert nicht einem ganzzahligen Viel fachen der Schrittweite wird er entsprechend gerundet F r die 4 stellige Digitalanzeige wird der Zahlenwert ggf noch mals gerundet Grundeinstellung Nennstrom nach RESET RST Beispiel HP BASIC OUTPUT 713 ILIM 20 Strom Einstellbereichsgrenze 20 A Bemerkung e ILIM kann nicht niedriger als ISET eingestellt werden e Der entsprechende Einstellbefehl w rde nicht ausgef hrt e Bit 1 im Ereignisregister B Limit Error u
191. oder 8 sein e Die Einstellung von SSP KONSTANTER und Controller muss bereinstimmen Einstellung re Vorgehensweise zur Anwahl von dblt und zur Einstellung der Parameter siehe Kap 4 7 Im Display der buS Funktion erscheint die Anzeige f r dblt und ein zugeh riger Parameter Datenbit i aus der Funktionsgruppe buS kommend u k m 2 Bild 4 7 4c Weg zur Einstellung des Textparameters f r dbit Pbit Einstellen des Paritybits e Parit ts oder Pr fbits dienen dem Erkennen von ber tragungsfehlern e Sie werden den Zeichen zugesetzt so dass die Summe der H oder L gerade oder ungerade wird je nach Definition e Folgende Zust nde des Parit ts Bits sind m glich none kein Paritybit ZEro stets O EVEn geradzahlig odd ungeradzahlig nonE stets 1 In EMV kritischer Umgebung sollte in jedem Fall ein Paritybit zuschaltet werden Die Einstellung von SSP KONSTANTER und Controller muss bereinstimmen Einstellung re Vorgehensweise zur Anwahl von Pbit vgl Kap 4 7 Im Display der buS Funktion erscheint die Anzeige f r Pbit und ein zugeh riger Parameter Paritybit aus der Funktionsgruppe buS kommend gt BEI Hals E Een clElclo ElulEln gt d gt old HEI EI lolnlE Bild 4 7 4 d Weg zur Einstellung des Textparameters f r Pblt 39 Sbit
192. oll ten Sie die KONSTANTER in Master Slave Parallelschaltung ver koppeln vgl Kap 5 9 2 e Durch Verkoppeln der SIG1 Ausg nge mit den TRG Eing ngen k nnen Sie die Ausg nge gemeinsam ein und ausschalten vgl Kap 5 9 2 GMC I Messtechnik GmbH 5 9 2 Master Slave Parallelschaltung Funktion Die Master Slave Parallelschaltung bietet gegen ber der direkten Parallelschaltung wesentliche Vorteile e Gileicherma en geeignet f r Spannungs und Stromregelung e Die Ausgangsparameter Ausgangsspannung Summenstrombe grenzung Ausgang ein aus werden vollst ndig ber das F h rungsger t Master eingestellt e Alle beteiligen KONSTANTER werden gleichm ig belastet Anschluss e Definieren Sie eines der Ger te als Master Ger t e Verkoppeln Sie Master und Slave Ger t e wie in Bild 5 9 2 dar gestellt Schlie en Sie die Lastleitungen an beachten Sie Kap 2 1 5 e Symmetrieren Sie die einzelnen Ausgangsstr me Halten Sie dazu die Verbindungsleitungen m glichst kurz und legen Sie diese m glichst stark aus Gleichen Sie noch mit Baan ab Slave 2 Slave 1 Master ISSP KONSTANTER ISSP KONSTANTER SSP KONSTANTER Einstellung GE t Einstellung USET gt Uset masl gt sel masler USET Usoll mas er ISET 0 A ISET 0A BUT En ISET Isoll n OUTPUT on OUTPUT on
193. peicher 45 4 10 2 R ckruf aus dem SEQUENCE Speicher 46 4 11 Sperren der Bedienelemente nonn nnnaaa naa 46 412 Taste lt EN TERS Henna 46 4 13 Taste CLD anne 46 GMC I Messtechnik GmbH Inhalt 4 14 Tasten INCR lt J gt und DECR Te 4 15 Zur cksetzen des Ger tes RESET 2222222 4 16 Fern Eigensteuerungsumschaltung REMOTE LOCAL 5 Analoge Schnittstelle aannnna naana DI Anschlussbelegung n rsnnis hori gnre nneh unni nra 5 2 i Ae TE e E E E ET 5 3 Statussignal Ausg nge oaa 5 4 Steuerung der Ausgangsspannung 5 5 Steuerung des Ausgangsstromes 5 6 Spannungsmonitor Ausgang 2 2 2222 222eeeeeenn 5 7 Strommonitor Ausgang 5 8 Trigger Eingang 2 22 ecceeeeeeeeeeeeree nn 5 9 Parallelseh ltung ss rer 5 9 1 Direkte Parallelschaltung 222222ccee222 5 9 2 Master Slave Parallelschaltung 22 5 10 Serienschallungs ze esse Sr er ee 5 10 1 Direkte Serienschaltung 222 222222 naaa 5 10 2 Master Slave Serienschaltung 2222 5 11 Variieren des Ausgangs Innenwiderstandes 6 Bedienbetehle nennen nn 6 1 DUNKEL 6 2 IEEE 488 Funktionen SCH EE Dk B bee e bt red rd 6 5 Die Zustands und Ereignisverwaltung 222 22 7 Justieren des SSP KONSTANTERSs CAL Funktionsgruppe Kalibrieren 7 1 Allgemeines und Begriffserkl rung n a anaana 7 2 JUS
194. r schnell Wirkung Adressierungszustand unver ndert Ein und Ausgabepuffer gel scht Bedienungsruf SRQ unver ndert Statusbyte Register STB MAV Bit 0 sonst unver ndert Ereignisregister ESR ERA ERB unver ndert Freigaberegister ESE ERAE ERBE SRE PRE unver ndert eingestellte und gespeicherte Parameter unver ndert Beispiel HP Basic a OUTPUT 713 DCL b CLEAR 713 c CLEAR 7 DELAY DELAY Abschaltverz gerung f r OCP Einstellung Funktion und manuelle Bedienung Erkl rungen unter Seite 26 Programmierung Einstellbefehl DELAY w Parameter w Wert Parametertyp Realzahl Einstellbereich 00 00 s 99 99 s Aufl sung 10 ms Grundeinstellung 00 00 s nach RESET RST Beispiel HP Basic OUTPUT 713 DELAY 10 7 Abschaltverz gerung 10 7 Sekunden Abfrage Zeigt die eingestellte Verz gerungszeit vom Einsetzen der Stromregelung bis zur Abschaltung des Leistungsausgangs Programmierung Abfragebefehl DELAY Antwortstring DELAY w L nge konstant 11 Zeichen Parameter w Wert Format w nn nn GMC I Messtechnik GmbH Beispiel HP Basic OUTPUT 713 DELAY ENTER 713 A DISP A Anzeige DELAY 10 70 DISPLAY DISPLAY Ein Ausschalten der Digitalanzeigen Einstellung Funktion Ein Ausschalten der 7 Segment Anzeigen w hrend des Fernsteuerbetriebes Bei abgeschaltetem Display muss die Anzeige nicht permanent aktualisiert werden Dadurch ergeben sich bei Schnitt
195. r t seine volle Genauigkeit Bei sp terem Wiedereinschalten des Ger tes ist der Zustand der Ger teeinstellung nach dem Netz Einschalten abh ngig von der letzten Einstellung der POWER_ON Funktion gt Seite 69 Grundeinstellung oder letzte Ger teeinstellung oder letzte Ger teeinstellung amp Ausgang inaktiv Einschalten mit RESET Um sicher auszuschlie en dass beim Einschalten keine fr here Ger teeinstellung den angeschlossenen Verbraucher gef hrdet kann durch Gedr ckthalten der Taste lt CE LOCAL gt w hrend der Einschaltroutine das Ger t mit POWER_ON RST initialisiert wer den Zum Ausschalten des Ger tes bet tigen Sie wieder den Netzschal ter Dadurch wird das Ger t vom Netz getrennt und der Ausgang deaktiviert Die letzte Ger teeinstellung sowie evtl abgespeicherte Einstellungen bleiben im batteriegepufferten Einstellungsspeicher erhalten ACHTUNG Unterlassen Sie oftmaliges schnelles Ein Aus Schalten da hierdurch die Wirkung der Einschaltstrombegrenzung vor bergehend vermindert wird und als Folge die Netzsicherung durchbrennen kann GMC I Messtechnik GmbH 15 3 Bedien Anzeige und Anschlusselemente Hinweis Die Zahlen in eckigen Klammern beziehen sich auf die untenstehenden Abbildungen 1 2 3 5 6 KONSTANTER SSP 240 40 A GOSSEN METRAWATT POWER Netzschalter lt POWER gt Zum Ein Ausschalten des KONSTANTERs Nach dem Einschalten f hrt der KONSTANT
196. r unerlaubtes Andern auf der Frontplatte nur zusammen mit der lt CE LOCAL gt Taste m glich DS N here Erkl rungen unter dem Kap 4 9 18 Funktionswahltaste lt FUNCTION gt Ger tefunktionen die normalerweise nur selten eingestellt oder ben tzt werden besitzen keine speziell zugewiesene Bedien taste Die Bedienung dieser Funktionen erfolgt men artig IS Die Beschreibung des Men s und der Vorgehensweise zur Einstellung aller Funktionen und Parameter finden Sie unter Kap 4 7 19 RS 232 Anschluss IS N here Erkl rungen zur Fernsteuerung der KONSTANTERfunkti onen ber die serielle Schnittstelle RS 232 unter Kap 2 1 3 13 Schnittstellenspezifische Befehle unter Kap 6 4 20 IEEE488 Bus Anschluss Anschluss zur Fernsteuerung der KONSTANTERfunktionen DS N here Erkl rungen unter dem Kap 2 1 1 13 Schnittstellenspezifische Befehle unter Kap 6 4 A IN Achtung Die Kontakte aller Schnittstellen sind mit elektronischen Bauteilen verbunden die durch elektrostatische Entla dung besch digt werden k nnen Bevor Sie die Kon takte ber hren gleichen Sie den Potentialunterschied zwischen Ihnen und dem Ger t durch Anfassen des Ge h uses aus GMC I Messtechnik GmbH 21 Analoge Schnittstelle Die analoge Schnittstelle bietet M glichkeiten e zur Ferneinstellung von Ausgangspannung und strom durch analoge Steuerspannungen 5 V oder 5 O V DS Kap 5 8 Kap 5 4 e zur ex
197. r Ausgang mit dem n chsth heren Stromsollwert in Stromregelung schaltet Dieser Vorgang setzt sich fort bis der Laststrom schlie lich den Ausgang mit der h chsten Stromsollwerteinstellung in Stromre gelung zwingt Von diesem letzten Ausgang wird der Strom bis zum Kurzschluss konstant gehalten idealer Arbeitsbereich f r Spannungsregelung an der Last idealer Arbeitsbereich f r Stromregelung an der Last Han a LA 4 d E 7 4 j e ya 4 RL Uout2 2 f u SCH GC es z A Uu A j fb t gt km lout2 lout3 Bild 5 10 1 b U l Diagramm bei direkter Serienschaltung Hinweis e Durch Verkoppeln der SIG1 Ausg nge mit den TRG Eing ngen k nnen Sie die Ausg nge gemeinsam ein und ausschalten vgl Kap 5 10 2 e Aktivieren Sie die Ausg nge GMC I Messtechnik GmbH 55 5 10 2 Master Slave Serienschaltung Funktion Die Master Slave Serienschaltung bietet gegen ber der direkten Serienschaltung wesentliche Vorteile e F r Spannungs und Stromregelung gleicherma en geeignet e Die Ausgangsparameter Summenausgangsspannung Strom begrenzung Ausgang ein aus werden vollst ndig ber das F hrungsger t Master eingestellt e Die beteiligten KONSTANTER werden gleichm ig belastet Anschluss e Definieren Sie eines der Ger te als Master Ger t e Verkoppeln Sie Master und Slave Ger t e wie in Bild 5 10 2 dar g
198. rameter n Speicherplatznummer Parametertyp Integer aus 1 255 Einstellbereich 1 10 Parametersatz aus SETUP Speicher 11 253 Parametersatz aus SEQUENCE Speicher 254 255 Vergleichswerte Speicher Format n nn NNN Beispiel HP Basic OUTPUT 713 RCL 11 Anzeige aller auf dem Speicherplatz 11 abgelegten Parameter GMC I Messtechnik GmbH Hinweis Mit der Interface Programmierung k nnen die Speicherpl tze 11 bis 253 auch ohne ge ffnete SEQUENCE zur ckgerufen werden Erfolgt der Zugriff auf einen ung ltigen leeren Speicherplatz des SEQUENCE Speichers wird die Ausf hrung des Befehls abge brochen Im Display erscheint Err 21 und Bit 5 im Event Register B SEQE SEQuence Error wird gesetzt berschreitet beim R ckruf einer der Parameter von USET oder ISET die Grenzwerte von ULIM oder ILIM erscheint im Display Err 21 und Bit 5 im Event Register B SEQE SEQuence Error wird gesetzt Die Adressen 254 und 255 k nnen wie alle brigen Speicher pl tze gt 10 mit SAV abgespeichert und mit RCL zur Ger te einstellung benutzt werden RST R cksetzen der Ger teeinstellung Funktion und manuelle Bedienung Erkl rungen unter Seite 47 Programmierung Einstellbefehl RST Beispiel HP Basic OUTPUT 713 RST Grundeinstellung OUTPUT OFF Ausgang inaktiv USET 0 Spannungssollwert O ISET 0 Stromsollwert O OVSET max max Ansprechwert berspannungs schutz ULIM unen
199. rechen und die vorhergehende Justierung beibehalten 41 Dr cken Sie die Taste lt CE LOCAL gt sooft bis links die Anzeige CGAL erscheint Sie befinden sich jetzt wieder am Anfang der Justierroutine 42 Dr cken Sie erneut lt CE LOCAL gt verlassen so die Justier funktion und springen zur ck ins Funktionsgruppenmen Automatischer Abbruch der Justierung durch den KONSTANTER 43 Ist die Justierung f r den KONSTANTER nicht durchf hrbar weil die Messwerte zu stark differieren wird die Justierung im letzten Funktionsschritt nicht bernommen Der KONSTANTER setzt sich selbst in den UNCAL Zustand setzt Defaultwerte nicht alte Werte ein und verl t die Jus tierfunktion Bei jedem Einschalten des KONSTANTERSs wird au erdem das Cal Error Flag gesetzt Rechnergest tzter Abgleich Vorbereitung Schlie en Sie das Buskabel an die Schnittstellen von PC und KONSTANTER an Zur weiteren Vorbereitung auf die rechnergest tzte Justierung 81 des KONSTANTERs gehen Sie wie beim manuellen Justieren vor Rechnergest tztes Justieren manuell Sie arbeiten im Prinzip interaktiv mit PC KONSTANTER und Messger t Der Befehl zur Steuerung des KONSTANTERSs ber den PC lautet CAL txt w Parameter txt w Alternativen f r die Parameter txt und w txt w Beschreibung Uoff Start Justierung Einstellung U Offset Just Uoff XXX XXX U Offset externer Spannungsmesswert Ufs Einstellung U Endwert Just UfS XXX XXX U En
200. rkl rungen unter Seite 26 Einstellung Programmierung Einstellbefehl OCP txt Parameter txt Zustand Parametertyp Text Character Einstellbereich OFF Funktion inaktiv kontinuierliche Strombegrenzung Stromregelung ON Funktion aktiviert der Ausgang wird abgeschaltet sobald die Dauer der Strombegrenzung den mit DELAY vorgegebenen Wert erreicht Grundeinstellung OFF nach RESET RST Beispiel HP Basic OUTPUT 713 OCP ON OCP Funktion aktivieren Abfrage Zeigt den eingestellten Zustand der Strombegrenzungsfunktion Programmierung Abfragebefehl OCP Antwortstring OOP txt L nge konstant 7 Zeichen Parameter txt Zustand Beispiel HP Basic OUTPUT 713 OCP ENTER 713 A DISP A Anzeige OCH ON GMC I Messtechnik GmbH OUTPUT OUTPUT Ein Ausschalten des Ausgangs Funktion und manuelle Einstellung Erkl rungen unter Kap 3 3 Einstellung Programmierung Einstellbefehl OUTPUT txt Parameter txt Zustand Parametertyp Text Character Einstellbereich OFF Abschalten des Ausgangs ON Einschalten des Ausgangs Beispiel HP Basic OUTPUT 713 OUTPUT ON Ausgang einschalten Abfrage Zeigt den eingestellten Zustand des Leistungsausgangs Programmierung Abfragebefehl OUTPUT Antwortstring OUTPUT txt L nge konstant 10 Zeichen Parameter txt Zustand Beispiel HP Basic OUTPUT 713 OUTPUT ENTER 713 A DISP A Anzeige OUTPUT ON OVSET OVSET
201. ront Bedienelemente sind verriegelt ausgenommen der Netzschalter keine Aktivierung durch LOCAL Taste ee U MIN MAX Funktion Die Speicherung der Extremmesswerte f r U und I wird durch den Trigger gesteuert MIN MAX Funktion aktiv Ul_ ON TRIGGER Signal Wirkung auf MIN MAX Zustand LOW Die MIN MAX Funktion ist aktiv LOW _T HIGH Die MIN MAX Funktion wird inaktiv Die in den MIN MAX Speichern stehen den Pegel bleiben erhalten HIGH Die MIN MAX Funktion ist inaktiv HIGH JL _LOW Die Werte in den MIN MAX Speichern wurden zur ckgesetzt und durch die aktuellen Ausgangswerte ersetzt Die MIN MAX Funktion wird aktiv pr Der Zustand der trG Funktion wird mit SAVE nicht als Ger te einstellung abgespeichert Einstellung pr Vorgehensweise zur Einstellung von trG e Vgl Kap 4 7 CC dE Im Display der AnIF Funktion erscheint out die Anzeige f r tra und ein zugeh riger Rz Textparameter re Grundeinstellung nach RESET RST 9 unver ndert ri A GC In Ol z aus der Funktionsgruppe AniF kommend gt tel olEIF Einstellung des Textparameters im Schleifendurchlauf I V CH Bild 4 7 2 a Weg zur Einstellung des Textparameters f r trG GMC I Messtechnik GmbH SiG1 Signalausgang 1 Funktion e Digitaler Open Collec
202. s Im Sequence Status Hold ist die eingestellte Verweilzeit ohne Bedeutung Im Hold Status blinkt die LED LOCKED SEQ langsam 36 N chste Adresse ausf hren Status HOLD HOLD Funktion Aus einer angehaltenen SEQUENCE heraus innerhalb der Ein zelschrittsteuerung kann jederzeit der n chste oder vorher gehende Speicherplatz angew hlt werden Es werden die Sollwerte des n chsten oder vorhergehenden Speicherplatzes ausgef hrt Die eingestellte Verweilzeit des verlassenen und des neuen Speicherplatzes wird nicht ber cksichtigt e Der Ausgang beh lt den Schaltzustand bei output on off e Beim Schritt von Stopp nach Startadresse oder zur ck wird der Restz hler der Wiederholrate rrep nicht ver ndert Vorgehensweise re Dr cken Sie bei angehaltener SEQUENCE die Taste lt ENTER gt n chste Adresse oder die Taste lt T gt n chste Adresse die Taste lt gt vorhergehende Adresse oder die Taste lt FUNCTION gt und w hlen Sie anschlie end mit den Tasten lt T gt oder lt 4 gt oder lt FUNCTION gt bis die Anzeige SEq step erscheint und f hren Sie den Befehl n chste Adresse mit lt ENTER gt aus Die SEQUENCE f hrt die n chste vorhergehende Adresse aus Im Sequence Status Hold ist die eingestellte Verweilzeit ohne Bedeutung Im Hold Status blinkt die LED LOCKED SEQ langsam e Sprung in den automatischen SEQUENCE Ablauf vom aktu ellen Speicherplatz aus Siehe Fortf hru
203. schluss von Lasten Die Lastleitungen werden entweder frontseitig mit 4 mm Sicher heitslaborsteckern an den Sicherheitsbuchsen und oder r ckseitig an den 6 poligen Schraubklemmenblock Ausg nge und angeschlossen Bei gleichzeitigem Lastanschluss front und r ckseitig bei Paral lelschaltung wegen berlastungsgefahr nicht erlaubt bezieht sich die Konstantspannungsregelung auf die r ckseitigen Anschlussklemmen Der r ckseitige Lastanschluss besitzt je zwei Klemmen f r und Bei Laststr men gt 10 A m ssen diese wegen der Kontaktbelastbar keit parallel geschaltet werden Achten Sie auf ausreichenden Leitungsquerschnitt und auf die Polari t t Es ist ratsam die Lastleitungen zu verdrillen und an beiden Enden mit ihrer Polarit t zu kennzeichnen Die gelb gr ne Sicherheitsbuchse auf der Frontseite ist mit PE verbunden und dient dem eventuellen Anschluss von Erdunggslei tungen Kabelschirmen oder als Erdungspunkt f r einen der Aus gangspole 2 1 6 Anschluss an Rechnerschnittstellen Falls der KONSTANTER in rechnergesteuerten Systemen einge setzt wird muss am entsprechenden Interface eine der beiden nachfolgend beschriebenen Verbindungen hergestellt werden Bemerkungen e Die Fernbedienung des KONSTANTERSs kann nicht gleichzeitig ber beide Schnittstellen erfolgen Diejenige Schnittstelle an welcher nach dem Netz Einschalten zuerst eine Aktion beginnt wird aktiviert die
204. sse ist die Startadresse rrep 1 beim letzten Durchlauf der Wiederholschleife bewirkt die leere Stopp Adresse ein OUTPUT OFF GMC I Messtechnik GmbH tSEt speicherplatzspezifische Verweilzeit Funktion Spezielle Verweilzeit vgl Bild 4 7 3 a e F r das Spannungs Stromwertepaar auf einem bestimmten Speicherplatz einer SEQUENCE e F r alle auf diesen Speicherpl tzen generierten Meldesignale Einstellbereich 00 00 s der Wert von tdEF wird eingesetzt 00 01 s 99 99 s maximale Aufl sung 0 01 s 99 99 s erteilen der Zeitvorgabe auf mehrere aufeinanderfolgende SEQUENCE Spei cher bei gleichen Strom Spannungs werten Die Werte beinhalten Anstiegs und Abfallzeiten vgl Bild 4 7 3 a Diese Flankenzeiten sind nur in einem eingeschr nkten Lastwider standbereich gew hrleistet vgl Techn Daten Einstellung vgl Einstellung und Ablauf einer SEQUENCE Seite 35 1 Vorgehensweise zur Anwahl von tSEt vgl Kap 4 7 Im Display der SEg Funktion erscheint die Anzeige f r tSEt und ein zugeh riger numerischer Parameter s aus der Funktionsgruppe SEq kommend iti Aufl d i C Cursorposition A numerischen Parameters gt EGEE CCEC lt Y Einstellung des Textparameters im Schleifendurchlauf gt Jam m I M Bild 4 7 3 c Weg zur Einstellung von tSEt r Stellen Sie die Aufl sung bzw die Kommastelle Cursorposi tion des numerischen Para
205. stellenbetrieb etwas k rzere Mess und Einstellzeiten Programmierung Einstellbefehl DISPLAY txt Parameter txt Zustand Parametertyp Text Character Einstellbereich OFF 7 Segment Anzeige abgeschaltet ON _7 Segment Anzeige eingeschaltet Grundeinstellung ON nach RESET RST Beispiel HP Basic OUTPUT 713 DISPLAY OFF 7 Segment Anzeige abschalten Bemerkung Wird der Fernsteuerzustand REMOTE verlassen schaltet sich die 7 Segment Anzeige automatisch wieder ein Abfrage Aktivierungszustand der 7 Segment Anzeigen Programmierung Abfragebefehl DISPLAY Antwortstring DISPLAY txt L nge konstant 11 Zeichen Parameter txt Zustand Beispiel HP Basic OUTPUT 713 DISPLAY ENTER 713 A DISP A Anzeige DISPLAY OFF ERA ERB ESR Ereignisregisterabfrage Funktion e Event Register vgl Kap 6 5 auf Seite 77 und Tabelle Abfrage der Zustands und Ereignisregister auf Seite 86 Das Ger t besitzt 3 Ereignisregister Jedem Ereignisregister ist ein Freigaberegister zugeordnet Die Register k nnen separat abgefragt werden Erfassen und speichern von Zustands nderungen spezifischer Ger tefunktionen nformation ber Ereignisse im Ger t seit letzter Abfrage Die Eing nge reagieren flankengesteuert Ein Bit wird gesetzt wenn die zugeh rige Funktion vom Zustand FALSCH nach WAHR wechselt Eingang f vom Zustand WAHR nach FALSCH wechselt Eingang 7L 65 e Die Re
206. t strom stetig zunehmen e Erreicht der Laststrom den f r den aktuell belasteten Ausgang eingestellten Wert ISET aktiviert sich die Stromregelung f r diesen Ausgang e Verringern Sie den Lastwiderstand nun weiter senkt die Strom regelung die Ausgangsspannung so weit ab bis der Span nungswert des n chst niedriger eingestellten Ausgangs erreicht ist e Ab diesem Zeitpunkt liefert auch dieser KONSTANTER einen Teil des Laststromes GMC I Messtechnik GmbH e Dieser Vorgang setzt sich fort bis der Laststrom bei Erreichen des Summenstromsollwertes den Ausgang mit der niedrigsten Spannungseinstellung in Stromregelung zwingt e Dieser Ausgang h lt den Laststrom bis zum Kurzschluss des Lastwiderstandes konstant idealer Arbeitsbereich f r Spannungsregelung an der Last Laun 1 gt Ba RU Bag idealer Arbeits SS RLI bereich f r Stromregelung an der Last gt gt A A loutt lout2 lout3 Bild 5 9 1 b U l Diagramm bei direkte Parallelschaltung Hinweise e Durch Einstelltoleranzen ergeben sich f r die einzelnen Aus g nge etwas unterschiedliche Spannungen Bei gr erer Spannungsdifferenz wird bei den Ausg ngen mit niedrigerer Spannungseinstellung eine elektronische Senke aktiv Die Senke versucht evtl pulsierend den niedrigeren Span nungswert zu erreichen KONSTANTER oder Last werden dadurch nicht besch digt Treten aber dabei Probleme mit der Laststrommessung auf s
207. t T gt auf on oder oFF einstellen Taste lt SAVE gt dr cken der Speicherplatz Sto wird angezeigt Mit der Taste lt gt bzw lt T gt den gew nschten Speicherplatz zwischen 11 255 einstellen lt ENTER gt dr cken die Einstellung wird auf diesem Speicherplatz abgelegt und die Speicheradresse automatisch um 1 erh ht Nehmen Sie die n chsten Einstellungen f r Uset Iset tset und SSEt vor bis alle Werte f r die SEQUENCE eingegeben sind F r Uset Iset einstellen nur am Knopf drehen einstellen F r tset lt FUNCTION gt und zus tzlich lt T gt dr cken einstellen F r SSEt nur lt FUNCTION gt dr cken einstellen Haben Sie den letzten Schritt der SEQUENCE Schleife 13a mit lt SAVE gt lt ENTER gt gespeichert springen Sie mit lt FUNCTION gt zur Einstellung von tdEF weiter Falls erforderlich den Wert f r tdEF eingeben mit lt FUNCTION gt best tigen und oder weiterspringen 5 Strt die Startadresse f r die SEQUENCE wird abgefragt Gegebenenfalls mit den Tasten lt J gt bzw lt T gt die Startad resse einstellen mit lt FUNCTION gt quittieren und oder weiter zur n chsten Funktion springen 7 StoP die Stoppadresse f r die SEQUENCE wird abgefragt Gegebenenfalls mit den Tasten lt J gt bzw lt f gt die Stoppad resse einstellen mit lt FUNCTION gt quittieren und weiter zur n chsten Funktion springen EP Anzahl der SEQUENCE Wiederholungen wird abgefragt Gegebenen
208. t T gt zur n chsten SEQUENGE Funktion vor oder zur ck Der zuletzt eingestellte und angezeigte Wert des numerischen Parameters f r die Strt Adresse wird dabei automatisch ber nommen GMC I Messtechnik GmbH StoP Stopp Adresse f r die SEQUENCE Funktion e Ende eines Bereichs in dem Speicherpl tze oder der Inhalt gel scht oder eingef gt werden sollen e Die SEQUENCE ist immer durch die Start und Stopp Adresse definiert e Speicherplatz an dem eine SEQUENCE beendet werden soll e Stopp Adresse kann jeder Speicherplatz zwischen 11 und 255 sein e Die Stopp Adresse wird direkt vor dem ersten Start einer neuen SEQUENCE festgelegt e F r eine SEQUENCE ist immer die zuletzt eingestellte Stopp Adresse g ltig egal zu welchem Zeitpunkt Sie die SEQUENCE starten e Die Stopp Adresse ist f r eine SEQUENCE nderung unabh ngig von der Start Adresse neu w hlbar Der Inhalt des mit Stop eingestellten Speicherplatzes wird als letzte Funktion ausgef hrt reP Einstellparameter 11 niedrigste f r Stop einstellbare Speicherplatzadresse 255 h chste f r Stop einstellbare Speicherplatzadresse N Ujj S Als Stopp Adresse w hlbare 5 E Pr e Speicherplatzadressen StoP 2 Bek Einstellung vgl Einstellung und Ablauf einer SEQUENCE Seite 35 1 Vorgehensweise zur Anwahl von StoP vgl Kap 4 7 Im Display der SEq Funktion ersche
209. te Seite LI 19 Adapter 1 x32 N Erforderlich zur Montage in ein 10 Hack f r einen KONS TANTER der Serien SSP 32 N SLP 32 N Q 19 Adapter 2 x 32 N Erforderlich zur Montage in ein 19 Rack f r zwei KONS TANTER der Serien SSP 32 N SLP 32 N Q Jumper Netzkabel 0 4 m Das Kabel besitzt je einen 10 A Kaltger testecker und eine 10 A Kaltger tekupplung Es wird zum Durchschleifen der Netzversorgung eingesetzt wenn mehrere KONSTANTER mechanisch zu einer Mehrkanal Einheit verounden werden Diese Einheit ben tigt dann nur ein Netzanschlusskabel UI Bus Kabel RS 232 2 m Zum Anschlie en eines KONSTANTERSs an eine RS 232 Schnittstelle Verl ngerungsleitung 9 pol Buchse 9 pol Stiftleiste Bus Kabel IEEE IEEE 2 m Zum Anschlie en eines KONSTANTERSs an das IEEE488 Bus System 1 4 Arbeitsweise Versorgung F r jeden Stromkreis werden im Netzteil aus der ber Entst rfilter Schmelzsicherung Netzschalter und Einschaltstrombegrenzung zugef hrten Netzspannung die jeweils ben tigten Versorgungs gleichspannungen erzeugt Zentrales Steuerwerk CPU Die Gesamtsteuerung des SSP KONSTANTERS erfolgt vom zent ralen Steuerwerk auf der Leiterplatte A aus Dieses arbeitet mit dem 8 Bit Mikrocontroller 80032 mit 64 kByte Programmspei cher und 32 kByte batteriegepuffertem CMOS RAM Arbeitsspei cher Ein 11 MHz Taktgenerator erzeugt die Taktfrequenz f r den Pro zessor und bildet die Zeitbasis der serie
210. ten Leerlauf e Master Ger t einschalten Netz und einstellen SIG1 out Pon rel OUTPUT off USET Usoll n Usoll Summenausgangsspannung n Anzahl der Ger te Nur g ltig wenn die Nenndaten aller n Ger te gleich sind s a Hinweise ISET Isoll Stromgrenzwert 56 e Slave 1 einschalten und einstellen trG out SIG1 out Pon rel USET 0V evtl USET Drehknopf deaktivieren durch Ein stellung von ULIM O V ISET gt ISET master Die Strombegrenzung der Slave Ger te muss mindestens 1 h her eingestellt werden als die des Master Ger tes z B auf Maximum e Verfahren Sie mit weiteren Slave Ger ten in gleicher Weise e Dr cken Sie auf OUTPUT ON am Master Dadurch werden gleichzeitig alle Slave Ausg nge miteingeschaltet und eingestellt e berpr fen Sie die Ausgangsspannungen auf den Displays der KONSTANTER e Sie k nnen die Ausgangsspannung jedes Slave Ger tes durch justieren von Boun genau auf die Ausgangsspannung des Masters abgleichen Die nderung sehen Sie sofort am jeweiligen Display e Last anschlie en e Von nun an erfolgen Einstellung und Regelung der Summen Ausgangsparameter vollst ndig durch das Master Ger t Wiederholtes Einschalten e Die Reihenfolge beim Netz Ausschalten und sp teren Wieder einschalten ist beliebig Wirkungsweise e Das F hrungsger t Master steuert mit dem Spannungsmonitor signal die Ausgangsspannung des nachgeschalteten KONS TANTERSs Slave1 ber dessen Spannun
211. ter Verbindungskabel empfehlenswert 2 2 Einschalten Nach Durchf hrung der beschriebenen Betriebsvorbereitungen kann das Ger t eingeschaltet werden e Um das Ger t einzuschalten dr cken Sie den Netzschalter 1 auf der Ger tefrontseite bis er einrastet Einschaltselbsttest Anschlie end f hrt das uP Steuerwerk des Ger tes eine Ein schaltroutine mit Selbsttest durch In dieser Routine Dauer ca 8 Sekunden laufen folgende Aktionen ab R cksetzen aller Funktionseinheiten ausgenommen batteriege pufferter Einstellungsspeicher ROM Test RAM Test ggf Initialisieren der Rechnerschnittstellen Ermitteln des Ger tetyps Pr fen des D Wandler Timers ggf R ckrufen der letzten Einstellung W hrend dieser Routine blinkt die LED LOCKED SEQ 12 und die brigen Leuchtdioden sowie alle Segmente der beiden Digital anzeigen leuchten auf Display Test Falls das Ger t mit der Option IEEE488 Rechnerschnittstelle best ckt ist wird anschlie end noch kurzzeitig die eingestellte IEC Bus Ger te adresse im Display angezeigt Beispiel Addr 12 Nach erfolgreichem Selbsttest geht die Bereitschaftsanzeige in Dauerlicht ber und das Display schaltet auf Messwertanzeige von Spannung Uout und Strom lout Wird trotz korrekt eingestellter Ger teadresse 0 30 dieser Zustand auch nach wiederholtem Aus und Einschalten oder nach Einschalten mit verk rztem Selbsttest nicht erreicht liegt
212. ter haben zun chst den Wert O Ein falscher Befehl wird empfangen Das ESR Event Standard Register setzt Bit 4 EXE Execution Error oder Bit 5 CME Command Error Haben Sie im Freigaberegister ESE vorher die Bits 4 und 5 gesetzt Befehl ESE 48 Wenn ja wird die Sammelmeldung ESR im STB Statusbyte Register erzeugt Dessen Freigaberegister SRE m ssen Sie an Bit 5 setzen Befehl SRE 32 Das ESR Bit kann jetzt die Sammelmeldung MSS Master Sum mary Status erzeugen Die Sammelmeldung MSS wird an Bit 6 im Statusbyte STB selbst wieder eingetragen Damit wird signalisiert dass mindestens ein Grund zur Abgabe einer SRQ Meldung vorliegt Die SRQ Meldung wird von der nachgeschalteten Service Request Funktion ausgel st Die entsprechenden Befehle zum Setzen der angenommenen SRQ Bedingungen lauten somit ESE 48 SRE 32 Bedienungsrufe aus den Ereignisregistern ERA und ERB oder aus der MAV Meldung werden in gleicher Weise erzeugt 71 Bemerkungen e Wir empfehlen die nachfolgenden Ereignisse an den entspre chenden Registern f r eine SRQ Meldung freizugeben CME Command Error EXE Execution Error QYE Query Error OTPA OTP Activated TSTE _ Selftest Error LIME Limit Error OVPA OVP Activated OCPA OCPActivated OUTE OUTput Error SEQE Segence Error DDTE Define Device Trigger Error e Die entsprechenden Einstellbefehle hierf r lauten ESE 52 ERAE 56 ERBE 190 SRE 52 e Schon beim Auf
213. ter mit unterschiedlicher Genauigkeit einstellen Dazu verschieben Sie jeweils die Cursor position in der Anzeige Die aktuelle Cursorposition wird durch Blinken der entsprechenden Stelle angezeigt Bei folgenden Parametern k nnen Sie die Aufl sung einstellen Uset Iset Ulim llim OVset Delay tset tdef Einstellung pr W hlen Sie den Parameter an Die Anzeige des Parameterwertes blinkt an der zuletzt einge stellten Stelle Dr cken Sie die Taste lt SELECT gt der Cursor blinkende Stelle verschiebt sich eine Position nach links Dr cken Sie die lt SELECT gt Taste sooft bis sich der Cursor an der gew nschten Stelle Aufl sung befindet Stellen Sie jetzt mit den Tasten lt gt bzw lt T gt den Parameter wert in der gew hlten Aufl sung ein Aufl sung des numerischen Parameters lt je C Cursorposition A o old J CH CH Es rn z OG Bild 4 8 4 Einstellen der Einstell Aufl sung mit der SELECT Taste 4 9 Abspeichern mit der Taste lt SAVE gt Die lt SAVE gt Taste befindet sich auf dem Frontpanel links in zwei ter Reihe des Tastenfeldes unterhalb der lt FUNCTION gt Taste Sie stellt folgende Funktionen zur Verf gung e Speichern von Ger tegrundeinstellungen e Speichern von Daten auf einem Speicherplatz e L schen aller Daten im definierbaren Bereich des Speicherbe reichs 11 255 e Einf gen vo
214. ternen Messung oder Aufzeichnung von Ausgangsspannung und strom anhand von Monitorsignalen O 10 V DS Kap 5 4 Kap 5 5 e zur Versorgung externer Steuerger te mit einer Hilfsspan nung von 15 V e zur Verkopplung mehrerer Ger te im Master Slave Betrieb DS Kap 5 9 Kap 5 10 e zum Variieren des Ausgangs Innenwiderstandes DS Kap 5 8 e zur Steuerung einer w hlbaren Ger tefunktion ber den potentialfreien TRIGGER Eingang DS Kap 5 7 A A Achtung Die Kontakte dieses Anschlusses sind mit elektronischen Bauteilen verbunden die durch elektrostatische Entla dung besch digt werden k nnen Vor dem Ber hren der Kontakte zum Potentialausgleich das Geh use anfassen f A Achtung Alle an der analogen Schnittstelle angeschlossenen Steuerleitungen sollten mit einem Schirm versehen wer den Erden Sie den Schirm ber einen m glichst kurzen Anschluss direkt am Ger t F r den Anschluss k nnen Sie das Gewinde eines r ckseitigen Aufstellschutzes ver wenden Zur Befestigung benutzen Sie eine entspre chende Schraube mit untergelegter Zahnscheibe um den Kontakt sicher herzustellen 22 OUTPUT Schnittstelle 19 20 GOSSEN METRAWATT A a DA IEC 625 IEEE 488 INTERFACE F SSP KONSTANTER BEST NR K380A Ao IN RS 232 ICP A SIG1 OUT SIG2 OUT TRG IN TRG IN 15V AGND Uset Uset Iset U MON I MON S
215. tor Ausgang bezogen auf AGND max Schaltspannung min 30 V DC max Schaltstrom min 20 mA z B ext Lastrelais Signalisiert den Zustand des Leistungsausgangs e Tritt ein zum gew hlten Parameter geh riges Ereignis auf wird ein entsprechendes Signal am Ausgang erzeugt Bei Parallel Serienschaltung Master Slave mehrerer SSP KONSTANTER zur Verkopplung der OUTPUT Funktion ber den TRIGGER EINGANG e Steuerung eines externen Ausgangsrelais m glich Als Meldesignal an berwachungseinrichtungen Als freibenutzbarer Schaltausgang Zustand SIG1 Einstellparameter OUT z OFF stets passiv high GG ON stets aktiv low OUT Leistungsausgang OUTPUT ON passiv high OUTPUT OFF aktiv low 1 ModE Regelartsignal Konstantstromregelung aktiv low Overload Pmax aktiv low Konstantspannung Output OFF passiv high GG SEq Status bei laufender SEQUENCE aktiv low SSEt wenn in SEQUENCE f r speziellen Speicherplatz SSEt auf ON aktiv low sonst passiv high e ULO Umess lt Uset Vergleichswertspeicher aktiv low Umess gt Uset254 passiv high e UH Umess gt Uset Vergleichswertspeicher aktiv low Umess lt Uset255 passiv high e LO Imess lt Iset Vergleichswertspeicher aktiv low Imess gt Iset254 passiv high e Hl Imess gt Iset Vergleichswertspeicher aktiv low Imess lt Iset255 passiv high N Inder SEQUENCE Funktionsgruppe muss f r einen bestimmten Speicherplatz der SSEt Parameter auf ON
216. treten eines dieser Ereignisse ist der KONS TANTER nicht in der Lage die gew nschte Einstellung auszu f hren Serielle RS 232C Schnittstelle e Die Nutzung der Service Request Funktion SRQ ist ber die serielle RS 232 nicht m glich e Sie k nnen aber trotzdem ein hnliches Ergebnis erzielen e Setzen Sie das PRE Parallel Poll Enable Register mit dem selben Wert wie das SRE Status Byte Enable Register e Fragen Sie jetzt die Individual Status Nachricht IST ab und wer ten diese aus e Abfrage und Auswertung k nnen zyklisch und oder nach jeder Daten bertragung am KONSTANTER erfolgen SSET SSET Signalpegel der Schaltfunktion Funktion und manuelle Bedienung Erkl rungen unter Seite 31 Programmierung Einstellbefehl Parameter Parametertyp Einstellbereich SSET txt txt Zustand Text Character OFF Signalausgang n passiv high UN Signalausgang n aktiv low Beispiel HP Basic OUTPUT 713 SSET OFF Signalausgang SIG_OUT1 SIG_OUT2 der analogen Schnittstelle erzeugt ein passiv high Signal Abfrage Fragt den Funktionszustand der Sequenz ab Programmierung Abfragebefehl SSET Antwortstring SSET txt L nge konstant 8 Zeichen Parameter txt Zustand Beispiel HP Basic OUTPUT 713 SSET ENTER 713 A DISP A SSET OFF Anzeige 72 START_STOP START_STOP Start und Stopp Speicherplatz adresse f r die SEQUENCE Funktion Funktion und manuelle Bedi
217. trt step stop Einzelschrittsteuerung on N Ifd SEQ stop SiG1 txt SiG2 txt Sig1_Sig2 br txt2 Signalausgang 1 Analoge Schnittstelle Signalausgang 2 Analoge Schnittstelle bit OFF SIG inaktiv passiv high on SIG aktiv aktiv low out Signalpegel abh ngig vom Aktivierungszustand des Ausgangs OUTPUT on passiv high OUTPUT OFF aktiv low Signalpegel abh ngig von der aktuellen Regelart OFF oder CV passiv high CC oder OL aktiv low Signalpegel abh ngig vom aktivierten Ablauf der SEQUENCE Funktion Funktion in Ausf hrung aktiv low Signalpegel abh ngig von der Schaltfunktion SSET gt SEQUENCE OFF passiv high ON aktiv low Vergleich Spannungsmesswert mit USET aus SEQUENCE Speicherplatz 254 Spannungsmesswert gt Vergleichswert passiv high Spannungsmesswert lt Vergleichswert aktiv low Vergleich Spannungsmesswert mit USET aus SEQUENCE Speicherplatz 255 Spannungsmesswert lt Vergleichswert passiv high Spannungsmesswert gt Vergleichswert aktiv low Vergleich Strommesswert mit ISET aus SEQUENCE Speicherplatz 254 Strommesswert gt Vergleichswert passiv high Strommesswert lt Vergleichswert aktiv low Vergleich Strommesswert mit ISET aus SEQUENCE Speicherplatz 255 Stommesswert lt Vergleichswert passiv high Strommesswert gt Vergleichswert aktiv low GMC I Messtechnik GmbH unver ndert 83 Erkl Einstellbefehl Bedeutung Wirkung ig rung im Grundeinstellung nach K
218. tt com 10 Reparatur und Ersatzteil Service Kalibrierzentrum und Mietger teservice Bitte wenden Sie sich im Bedarfsfall an GMO I Service GmbH Service Center Thomas Mann Stra e 20 90471 N rnberg e Germany Telefon 49 911 817718 0 Telefax 49 911 817718 253 E Mail service gossenmetrawatt com www gmci service com Diese Anschrift gilt nur f r Deutschland Im Ausland stehen unsere jeweiligen Vertretungen oder Niederlas sungen zur Verf gung DAkKS Kalibrierlaboratorium f r elektrische Messgr en D K 15080 01 01 akkreditiert nach DIN EN ISO IEC 17025 2005 Akkreditierte Messgr en Gleichspannung Gleichstromst rke Gleichstrom widerstand Wechselspannung Wechselstromst rke Wechselstrom Wirkleistung Wechselstrom Scheinleistung Gleichstromleistung Kapazit t Frequenz und Temperatur Kompetenter Partner Die GMC I Messtechnik GmbH ist zertifiziert nach DIN EN ISO 9001 2008 Unser DAkkS Kalibrierlabor ist nach DIN EN ISO IEC 17025 2005 bei der Deutschen Akkreditierungsstelle GmbH unter der Nummer D K 15080 01 01 akkreditiert Vom Pr fprotokoll ber den Werkskalibrierschein bis hin zum DAkkS Kalibrierschein reicht unsere messtechnische Kompetenz Ein kostenloses Pr fmittelmanagement rundet unsere Angebots palette ab Ein Vor Ort DAkkS Kalibrierplatz ist Bestandteil unserer Service Abteilung Sollten bei der Kalibrierung Fehler erkannt werden kann unser Fachpersonal Reparaturen mit Original Ersatzteilen durch
219. tungsausgangs Kap 3 4 22 wird durch die rote LED ber der Taste lt OUTPUT gt 2 signalisiert LED ein Ausgang eingeschaltet LED aus Ausgang abgeschaltet Bei OUTPUT OFF sind auch die Regelartanzeigen Kap 3 Di abgeschaltet Wurde der Ausgang durch den bertemperaturschutz abge schaltet blinkt die gelbe LED 240 W 3 in der Regelartan zeige Der Ausgang l sst sich erst dann wieder aktivieren wenn der KONSTANTER seine normale Betriebstemperatur erreicht hat In der Funktion Pon RCL wird der Ausgang nach R ckkehr zur normalen Betriebstemperatur automatisch reaktiviert 21 Funktionen die ggf den Schaltzustand des Ausgangs beein flussen sind Funktionen Bedeutung Handbedie Remote nung bedienung OVP OVSEt berspannungs Seite 25 Seite 69 schutz OCH berstromschutz Seite 26 Seite 68 Pon Seite 26 Seite 69 POWER_ON SEq Sequence Kap 4 7 4 Seite 70 trG T_MODE Seite 28 Seite 74 4 4 Begrenzen des zul ssigen Arbeitsbereichs Ulim Ilim F r eine optimale Anpassung an die Arbeitsbereiche der ange schlossenen Last k nnen die zul ssigen Einstellgrenzen f r Span nung und Strom limitiert werden Dazu gibt es die Befehle bzw Einstellfunktion f r Ulim und llim Die Einstellm glichkeit kann mit der jeweiligen Taste lt SELECT gt angew hlt werden Die Einstel laufl sung wird mit der Taste lt RESOL gt angew hlt Die Einstel lung selbst erfolgt mit den Pfeiltasten Die ge nderten Einstellun
220. tzustand output on e Der Restz hler der Wiederholrate wird auf den Anfangswert zur ckgesetzt rrep rep Vorgehensweise Dr cken Sie bei angehaltener oder laufender SEQUENCE die Taste lt FUNCTION gt und w hlen Sie anschlie end mit den Tasten lt T gt oder lt 4 gt oder lt FUNCTION gt bis die Anzeige SEq start erscheint und f hren Sie den Befehl mit lt ENTER gt aus Die SEQUENCE f hrt die Start Adresse aus Die eingestellte Verweilzeit des neuen und des verlassenen Speicherplatzes wird nicht ber cksichtigt Im Hold Status blinkt die LED LOCKED SEQ langsam Neue Einstellungen in bestehende SEQUENCE einf gen Siehe Kap 4 9 4 Seite 43 L schen eines einzelnen SEQUENCE Speichers Siehe Kap 4 9 5 Seite 44 4 7 4 buS Funktionsgruppe Interface In der Funktionsgruppe Interface Konfiguration k nnen Sie den KONSTANTER f r die Daten bertragung an einen Rechner anpassen Alle Einstellungen die Sie fr her ber DIP Schalter durchgef hrt haben stellen Sie hier Ober Men bedienung ein Die Kommunikation geschieht Ober die serielle RS 232 oder ber die optionale parallele Schnittstelle EE AGO Addr Einstellen der Ger te Adresse e Damit der SSP KONSTANTER am IEC Bus im Verbund mit weiteren Ger ten an einem Rechner korrekt arbeitet m ssen Sie ihm eine Adresse zuweisen e _Empf ngt der KONSTANTER vom Rechner seine eigene Adresse interpretiert er die nachfolgenden Daten und f hrt
221. ub D Stecker Buchse Die serielle Schnittstelle dieser KONSTANTER Serie ist addressier bar ausgef hrt Bis zu 30 KONSTANTER k nnen ber diese Schnitt stelle angesprochen werden z B Zubeh r Buskabel RS 232 2 m O es Zubeh r Buskabel RS 232 0 4 m N a Bild 2 1 6 b Zusammenschaltung ber serielle Schnittstelle Soll eine RS 232 Verbindung auf mehrere KONSTANTER erwei tert werden m ssen zus tzliche Vereinbarungen f r die Daten protokolle getroffen werden Adressierung An jedem angeschlossenen KONSTANTER wird eine individuelle Adresse eingestellt Empf ngt der KONSTANTER seine eigene Adresse nimmt es den Zustand addressed ein und akzeptiert alle nachfolgenden Befehle und Daten bis es durch Empfang einer Fremdadresse wieder entadressiert wird In Anlehnung an die IEEE488 wird der Adressbereich O bis 31 ver wendet wobei die Adresse 31 ebenfalls als genereller Entadres sierbefehl UNL reseviert ist Die Ger teadresse der seriellen Schnittstelle ist damit identisch mit der Adresse einer m glichen IEEE488 Interface Option Universalbefehle Neben dem Befehl Addr xxGer teadresse sind weitere allgemeine Befehle sinnvoll die ohne vorherige Adressierung akzeptiert werden TRG Triggerbefehl Synchronisation DCL Device Clear IFC Erkl rungen und Syntax zu diesen Befehlen finden Sie in Kap 6 Interface Clear
222. ung Flanke Beginn des Triggersignals Low High HIGH e Das Triggersignal ist ein High Impuls mit einer Dauer von 11 bis 800 ms e Ein Impuls der Dauer thigh gt 1 0 s setzt den Adressz hler zu jedem Zeit punkt zur ck auf die Startadresse die Ausf hrung erfolgt mit dem n chsten kurzen Triggersignal Flanke Die High Low Flanke des kurzen Trig High Low gersignals bewirkt eine Einzelschrittsteu erung der aktuell eingestellten Sequenz ungeachtet der vorgegebenen Zeit und Wiederholrate Der R ckruf der Speicherinhalte beginnt mit der START Adresse Die Adresse wird mit jedem Triggersignal um 1 erh ht bis zur STOPP Adresse Beim n chsten Impuls kommt wieder der Inhalt der START Adresse zur Ausf hrung 28 SEQ Steuerung der Ausf hrung der SEQUENCE Funktion SEQUENCE sequentieller Ablauf vorgegebener Werte f r Iset Uset und Verweilzeit vgl Kap 4 7 3 F r diese Funktion muss die Funktionsgruppe SEQUENCE auf SEQUENCE ON eingestellt werden TRIGGER Signal Wirkung auf SEQUENCGE Zustand LOW _T HIGH SEQUENCE Funktion wird gestartet begin nend bei Startadresse SEQUENCE G0 HIGH _LOW Beendet mit Sprung auf die Stopp Adresse die Ausf hrung der Sequenz re LLO LOCAL LOCKED Steuerung ber Frontplatten Bedienele mente ist verriegelt TRIGGER Signal Wirkung auf Front Bedienelemente LOW Alle Front Bedienelemente sind funkti onsf hig HIGH Alle F
223. ung von elektrostatischen Spannungen besch digt werden Der KONSTANTER wird in recyclebarer Verpackung geliefert die gem Pr fung einen ausreichenden Transportschutz gew hrleistet Bei einer Wiederverpackung ist diese oder eine quivalente Verpackung zu w hlen Sichtpr fung CS Vergleichen Sie die auf Verpackung und oder Typenschild angebrachte Bestellnummer Typbezeichnung mit den Angaben auf den Lieferpapieren CS Stellen Sie fest ob alle Zubeh rteile geliefert worden sind siehe Kap 1 3 CS Untersuchen Sie die Verpackung sowie die Mechanik von Ger t und Zubeh r nach eventuellen Transportsch den Reklamationen Stellen Sie Besch digungen fest reklamieren Sie dies sofort beim Transporteur Verpackung aufbewahren Bei sonstigen M ngeln oder im Servicefall benachrichtigen Sie bitte unsere f r Sie zust ndige Vertretung oder wenden Sie sich direkt an die auf der letzten Seite angegebene Adresse ll Warnungen und Sicherheitshinweise Der KONSTANTER ist gem den in den Technischen Daten aufgef hrten elektrischen Sicherheitsvorschriften als Ger t der Schutzklasse aufgebaut und gepr ft und hat das Werk in sicher heitstechnisch einwandfreiem Zustand verlassen Um diesen Zustand zu erhalten und einen gefahrlosen Betrieb sicherzu stellen muss der Anwender die Hinweise und Warnvermerke beachten die in dieser Bedienungsanleitung enthalten sind Sie sind durch folgende berschriften gekennzeichnet
224. ung einer Ger tefunktion durch ein bin res Signal e Die Auswahl der zu steuernden Funktion erfolgt ber die Ein stellung von T MODE im Display trG CS Die detaillierte Beschreibung hierzu finden Sie auf Seite 28 bzw Seite 74 Anschluss e Schlie en Sie das Steuersignal zwischen TRG IN und TRG IN an Die zugeh rigen Signalpegel entnehmen Sie bitte der Tabelle Output Signal U ls OFF High 4 26 V DC U 2 V 1 5 kQ ON Low 0 1VDC O mA e Die Ansteuerung des TRIGGER Eingangs kann mit dem 15 V Ausgang der analogen Schnittstelle ber einen beliebigen Schalter erfolgen Bild 5 8 A Warnung Der Trigger Eingang TRG IN ist potentialfrei und gegen den Ausgangsstromkreis funktionsisoliert Diese Funktionsisolation stellt keine sichere elektrische Trennung im Sinne der elektrischen Sicherheitsvorschrif ten dar Hinweis e Der Triggereingang wird vom digitalen Steuerwerk in etwa alle 10 ms abgetastet Nach erkannter Signal nderung erfolgt eine mehrmalige Abfrage in k rzeren Zeitabst nden Ausblenden von Schalterprellen und St rimpulsen Daraus folgt Triggersignalimpulse m ssen eine Mindestdauer von 14 ms aufweisen um sicher erkannt zu werden Zwischen Anlegen des Steuersignals und dem Ausl sen der gesteuerten Funktion kann eine Verz gerung von 1 15 ms auftreten SSP KONSTANTER SSP
225. v TRGA Trigger at Analog Interface An analoger Schnittstelle wurde Triggersignal erkannt Dezimal quivalent des Registerinhalts Die Abfrage von Datenregistern ergibt immer eine Dezimal zahl Die Dezimalzahl zeigt den Inhalt des Registers an Bei einem 8 Bit Register liegt diese Zahl zwischen O und 255 Diese Zahl zeigt Ihnen die gesetzten Register Bits Die Zahl muss dazu in einen bin ren Wert umgerechnet wer den Beispiel Auf die Abfrage CRA erhalten Sie als Antwort 52 Umrechnung 52 2 26 Rest O Bit O 26 2 13 Rest O Bit 1 13 2 6 Rest 1 Bit 2 6 2 3 Rest O Bit 3 3 2 1 Rest 1 Bit 4 Jade 0 Rest 1 Bit 5 0 2 0 Rest O Bit 6 0 2 6 Rest O Bit 7 Die bin re Darstellung von 5240 ist also 0011 01005 Aus der bin ren Darstellung ersehen Sie welche Bits im Zustandsregister A CRA gesetzt sind 3 OL Overload 5 OVPA Overvoltage 6 OTPA Overtemperature Diese Bits haben einen m glichen SRQ Service Request ausgel st GMC I Messtechnik GmbH 7 Justeren des SSP KONSTANTERS CAL Funktionsgruppe Kalibrieren 7 1 Allgemeines und Begriffserkl rung Justieren e Wird auch als Abgleichen bezeichnet e Ein Messger t so einstellen abgleichen dass Messabweichun gen m glichst klein werden e Justieren ist ein Vorgang der das Messger t bleibend ver ndert Kalibrieren e Wird auch als Einmessen bezeichnet e Feststellen von Abweichungen am fertigen Ger t e Anzeige
226. vermutlich ein Ger tedefekt vor Setzen Sie sich dann bitte mit unserer f r Sie zust ndigen Vertretung in Verbindung GMC I Messtechnik GmbH Verk rzter Einschaltselbsttest Um die Einschaltphase abzuk rzen oder falls beim normalen Ein schaltselbsttest Probleme auftreten kann ein verk rzter Ein schaltselbsttest durchgef hrt werden e Bei ausgeschaltetem Ger t lt ENTER gt Taste bet tigen und ge dr ckt halten e Netzschalter einschalten e Nach ca 1 Sekunde lt ENTER gt Taste loslassen Bei dieser Prozedur l uft die Einschaltroutine nur mit den erforder lichen Initialisierungselementen ab Nach dem erstmaligen Einschalten besitzt das Ger t folgende Grundeinstellung e Schnittstellenfunktionen normgem er pon Zustand e Ger tefunktionen Zustand des Ausgangs inaktiv Spannungssollwert UV Stromsollwert OA Spannungseinstellgrenze Nennausgangsspannung Stromeinstellgrenze Nennausgangsstrom OVP Ansprechwert 25 V bei 20 V Typen 50 V bei 40 V Typen 100 V bei 80 V Typen Strombegrenzungsverhalten Begrenzung ohne Abschaltung Abschaltverz gerung Oms TRIGGER Eingang unwirksam Extrem Messwertspeicherung aus Netzeinschaltverhalten Einstellung r cksetzen Handbedienung freigegeben Speicherinhalte gel scht Ausgehend von diesem Grundzustand kann die gew nschte Ein stellung Programmierung vorgenommen werden Nach etwa 30 Minuten Anw rmzeit erreicht das Ge
227. w 12 00 Beispiel 12 00 A US w Sven l Nenn ISET w Stromsollwert 0 lt w lt ILIM w 10 75 Beispiel 10 75 A 0 000 OCP it Reaktionswahl f r Strombegrenzung Overcurrent Protection Setup tt OF op Stromregelung Ausgangsabschaltung nach Verz gerungszeit dLY oFF Output Taste OUTPUT txt Ein Ausschalten des Ausgangs tt OFF ON oFF OVP w OVSET w Uberspannungsschutz Ansprechwert Setup w 32 5 Beispiel 32 5 V O lt w lt 1 25 XU Nenn 1 25xU Nenn Pbit txt Einstellen des Paritybits Interface Konfiguration txt mont kein Paritybit ZEro stets 0 EVEn geradzahlig odd ungeradzahlig onE stets 1 unver ndert En EE Oto EE OO CO DANDNDNDNDNNDNDM Me EE pon txt POWER ON bt Wahl der Ger teeinstellung nach Netzeinschalten Setup bit rSt Grundeinstellung SbY letzte Einstellung und Ausgang inaktiv reL letzte Einstellung unver ndert rEP n REPETITION n Repetition Anzahl der Sequence Wiederholungen Sequence D ett 0A 0 cont bzw 0 en rnd txt Runden des Anzeigemesswerts Setup tt 0 1 2 keine Rundung um eine bzw zwei Dezimalstellen unver ndert Sbit txt Einstellen des Stopbits Interface Konfiguration bt 1 2 unver ndert SEq txt SEQUENCE txt Sequence automatischer Speicherabruf txt Go Start off on schlie en beenden ffnen hold Pause anhalten cont fortsetzen s
228. xtrem Messwertspeicher Funktion e Anzeige der gespeicherten Werte von Umin Umax Imin und Imax im Display oder ber Rechnerschnittstelle e F r das Auslesen der gespeicherten Extremwerte ist der eingestellte Zustand der MINMAX Funktion ohne Bedeutung Einstellung Beschreibung siehe Kap 4 8 1 GMC I Messtechnik GmbH 4 7 Bedienmen ber die Taste FUNCTION Das Men FUNCTION stellt folgende Funktionen zur Parametrierung des KONSTANTERSs zur Verf gung Funktionsgruppe Funktion Parameter numerischer Text LI Setup SEt Ulim NP xx xx Ilim NP xx xx OVP NP xxx x OCP TP ott on dLY NP xx xx Pon TP rSt SbY rcL UL TP oFF on rSt rnd TP 0 1 2 Q analoge Schnittstelle Ant trG TP oFF out reL SEq LLO UL SiG1 TP oFF on out Mode SEq SSEt U Lo U Hi l Lo I Hi SiQ2 TP oFF on out Mode SEq SSEt U Lo U Hi l Lo I Hi Q Sequence Funktion SEq tSEt NP xx xx SSEt NP oFF on tdEF NP xx xx Strt NP xxx 11 252 StoP NP xxx 12 253 rEP NP xxx cont oder 1 255 Go TP Go Strt StoP hold StEP cont Men funktion Sequence wird im linken Display eingeblendet im rechten Display keine Anzeige Parameterwahl zur Sequencesteuerung wird im linken Display eingeblendet im rechten Display erscheint angew hlter Parameter Q Interface Konfiguration buS Addr NP 0 1 13 30 UNL bAUd NP 50 75 150 200 4800
229. zentralen Steuerwerk ausgewertet z B f r OCP Funktion mit LEDs angezeigt und in Status und Ereignisregistern f r den Rechnerbetrieb aufbereitet berspannungs berwachung Unter Umgehung des Spannungsmonitors wird die Ausgangs spannung des Ger tes zus tzlich von einem Komparator mit einem einstellbaren Grenzwert Bereich 3 V 120 Unenn verglichen und bei berschreitung eine Abschaltung des Aus gangs und eine OVP Meldung LED CV blinkt Status und Ereignisregister veranlasst berstrom berwachung Die berstrom berwachung kann aktiviert und deaktiviert wer den Die Reaktionszeit wird mit dem Parameter Delay definiert Wenn sich das Ger t bei aktivierter OCP Funktion mindestens f r die Delay Zeit in Stromregelung befindet LED CC leuch tet wird der Leistungsausgang abgeschaltet und eine OCP Meldung LED CC blinkt Status und Ereignisregister veran lasst Temperatur berwachung An repr sentativen Stellen K hler der Leistungsschalter wird mittels PTC Widerst nden die Temperatur erfasst und in ein proportionales elektrisches Signal gewandelt Ab einer ersten Schwelltemperatur von ca 70 C wird die L fterspannung mit steigender Temperatur linear erh ht Mit dieser Bel ftung kann das Ger t bei beliebiger Belastung des Ausgangs bis zur Ober grenze des spezifizierten Arbeitstemperaturbereiches betrieben werden Bei behinderter Bel ftung oder h herer Umgebungs temperatur kann jedoch die F h
230. zierten Produk tions und Pr ffeldeinrichtungen sind eine integrierte Kalibrierprozedur und das mitgelieferte Kalibrierzertifikat Die SSP KONSTANTER Single Output System Power Supplies sind programmierbare spannungs und stromgeregelte Gleich stromversorgungen mit 120 W 240 W bzw 320 W Ausgangsleis tung Sie besitzen eine uP gesteuerte Bedienung und sind serienm ig mit einer adressierbaren seriellen RS 232C Schnittstelle ausge stattet Bis zu 30 KONSTANTER k nnen Sie dabei von einem Rechnerport aus steuern Optional ist eine IEEE488 Schnittstelle integrierbar ber beide Rechnerschnittstellen ist eine vollst ndige Bedienung aller Ger te funktionen sowie die Abfrage von Messwerten Einstellparame tern und Ger tezust nden m glich Die manuelle Einstellung von Spannung und Strom erfolgt ber zwei Drehimpulsgeber mit w hlbarer Empfindlichkeit Zwei 4 stellige Multifunktionsanzeigen dienen sowohl zur pr zisen Anzeige von Messwerten V A W als auch zur men gef hrten Einstellung der zahlreichen Zusatzfunktionen wie z B Begrenzung der Einstellbereiche berspannungsschutz verz gerbare ber stromabschaltung oder programmierbare digitale Signaleing nge Ausg nge Bis zu 243 Einstellungen k nnen Sie abspeichern und einzeln oder sequentiell r ckrufen z B zur Erzeugung bestimmter Span nungs oder Stromverl ufe Eine neuartige Schaltungstechnik realisiert dabei nahezu lastunabh ngige Einste

SSP -KONSTANTER 32 N - Gossen - GMC

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