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Stabsassistent - Amt für Bevölkerungsschutz und Armee

1. Nachrichtenkarte Grossbrand Zivilschutz und Feuerwehr 1 25 000 Blatt 1054 20 05 2009 bis 25 05 2009 23 05 2009 bis 25 05 2009 Sdt Felix Muster ZS Formationen Landkarte Ereignisphase Kartenf hrungsphase Kartenf hrung 706 000 278 000 706 000 278 000 706 000 278 000 22 Behelf f r Stabsassistenten ABA 2010 3 2 4 4 Tabellen und bersichten Einsatzjournale ae Blatt De Katastrophenjournal Ereignis Auftrag Massnahmen Einsatz Aufgaben Ereignis Ereignis Massnahmen SEPE Wann von Was Was wann Jansen Wam Viam Pendenzen Sofortmassnahmen F produkt Datum Sofortmassnahme Pendenzen Bed rfnisse Antr ge Einsatz Daum 000000 Bed rfniss Antrag Bed rfniss Antrag n C Tel wa we sm ABA 2010 Behelf f r Stabsassistenten 23 Zeitplanung e Datum Datum Zeit Zeitachse 1200 1300 1400 1500 1600 1700 1800 1900 2000 2100 T tigkeit Mitteltabelle Signatur Wer Ort Che ce Bestand durch wenn Fhr Stao ion a B PAG i Datum Zeit Fz Mat Zeitplanung O aufgeboten O einsatzbereit O eingesetzt Hauptaufgabe Tf Natel Zeit Zeit Zeit Bestand durch wenn h Datum zeit Formation Personen Mittel Auftrag Standort bersicht FU am i U EEE varannan OOOO eli ao 5 G an an o pm N Q T Fhr Stao Erkundung Ltgsbau 24 Behelf f r Stabsassisten
2. Funknetzplan Systembetrieb ee Allgemein pers nlich Org Teilnehmer OG OG OG OG OG OG IIII Bemerkungen Flotte 010 230 242 416 210 011 on arra o e ee P TE Be Polizei KFS Feuerwehr ON 0 9 B 5 P 0 0 MESNER Die partnerspezifischen Prim r und Sekund rarbeitsbereiche im Systembetrieb sollen farblich markiert werden Bsp Zivilschutz ABA 2010 Behelf f r Stabsassistenten 5 co 7 3 Aufbau der R F S I Nummer R Regionalnetz F Flotte S Subflotte I Individuell Beispiel R R R 3 0 1 2 3 Kanton TG Pol Bereich 7 4 Regionalnetznummern 3 stellig 1 stellig 1 stellig 4 stellig Funkger t 60 Behelf f r Stabsassistenten ABA 2010 75 _ Programmierte Einsatzdispositive Polycom 7 5 1 Flotten und Subnummerierung Kanton Thurgau 6 61 Rettungsdienste und Sanit t E a Amtf rimmel 7 5 2 Programmierung Layer 1 15 F hrungsst be Thurgau 0 F hrungsunterst tzungsnetz RFS 2 0 F hrungsnetz RFS GEL 3 Koordination Direkt REGA DIR a Rttg SG TG 19 F hrungskanal alle CH OG 013 a ce e ee ee ee en ae PP 0 0 GP EP EP EP Er er Sr Sr er DE er SP Sr Er SE er Er SE Sr Sr Sr er SE er Ser SE Sr SE er Sr SE Ser er Sr Er SE Sr SP SE Gr Er GE Sr GEF GEF GEF GEF GEF GEF GEF GEF GEF GEF R 4 3 7 10 11 12 13 14 15 16 17 18 ABA 2010 Behelf f r Stabsassistenten 61 7 5 3 Programmierung Layer 20 35 Zivilschutz Thurgau En
3. bermittelt werden 6 4 Sprechregeln im Funkverkehr 6 4 1 Verbindungskontrolle zwischen zwei Stationen KP F hrungsorgan KP Front An KP Front von KP F hrungsorgan Verbindungskontrolle antworten KP Front verstanden TWO antworten Verstanden THREE Schluss 6 4 2 Verbindungskontrolle zwischen drei und mehr Stationen KP F hrungsorgan KP Front Betreuungsstelle 1 An alle von KP F hrungsorgan Verbindungskontrolle KP Front antworten KP Front verstanden TWO antworten Verstanden THREE Betreuungsstelle 1 antworten Betreuungsstelle 1 verstanden ONE antworten Jede Station gibt die h hrbare Verst ndlichkeit der Gegenstation an 50 Behelf f r Stabsassistenten ABA 2010 6 4 3 Funkverkehr zwischen zwei Stationen KP F hrungsorgan KP Front An KP Front von KP F hrungsorgan Meldung antworten KP Front Meldung verstanden antworten 6 4 4 Funkverkehr zwischen drei und mehr Stationen Betreuungsstelle 1 Informationsposten KP Front Meldung verstanden antworten Betreuunssstelle 1 Meldung verstanden antworten An alle von KP F hrungsorgan Meldung KP Front antworten Verstanden Betreuunssstelle 1 antworten Verstanden Informationsposten antworten Informationsposten Meldung verstanden antworten Verstanden Schluss Die Funkstationen k nnen auch einzeln aufgerufen werden An KP Front Betreuungsstelle 1 und Informationsposten von KP F h
4. ver ndern 5 Tome Unterdr cken der Best tigung Fehlermelde und p WAEHLER Drehschalterbereich w hlen z B 20 20 35 Ea SPRACHE Sprache f r Displayanzeigen w hlen EJ ANZEIGEN LED Anzeige gr n roter Blitz aktivieren deaktivieren 53 ADRESSE Ger tenummer abfragen R F S I SERIEN NR Seriennummer des Handfunkger tes abfragen NUMMER Tome S aktivieren deaktivieren SERV KLSS Class of service vom TPS HARD VERS Hardwareversion des Handfunkger tes abfragen SOFT VERS Softwareversion des Handfunkger tes abfragen ABA 2010 Behelf f r Stabsassistenten 63 7 5 6 Spezialmenu bersicht Polycom S2 Pro Smart V 35 04 EEE 64 Behelf f r Stabsassistenten ABA 2010 8 POLYCOM 8 1 Funktionsweise des B ndelfunksystems POLYCOM 8 1 1 Systembeschreibung POLYCOM ist die Bezeichnung f r das Sicherheitsnetz Funk der Schweiz Es basiert auf dem B ndelfunkprinzip unter Anwendung der Technologie TETRAPOL Das Funksystem arbeitet digital und verf gt ber eine End zu End Verschl sselung Zum Betrieb ist eine zellulare Netzinfrastruktur hnlich den GSM Netzen erforderlich Diese wird durch die Kantone meist unter F hrung der technischen Dienste der Kantons polizeien mit Unterst tzung des Bundes realisiert Der gesamtschweizerische Infra strukturaufbau erfolgt schrittweise in Teilnetzen 8 1 2 Systemeigenschaften Das System verwendet ein Frequenzmultiplexverfahren Das bedeutet dass jeder Benutzer da
5. 44 45 45 46 47 48 48 48 48 50 50 50 51 51 92 52 53 54 59 55 56 57 7 1 7 1 1 1 1 2 1 2 7 2 1 1 2 2 1 2 3 1 3 7 4 1 9 7 9 1 1 3 2 1 3 9 1 9 4 1 3 9 7 3 6 8 1 8 1 1 8 1 2 8 1 3 8 1 4 8 1 5 8 1 6 8 2 8 2 1 8 2 2 8 2 3 8 2 4 8 2 5 8 2 6 8 2 9 1 9 1 1 9 1 2 Grundlagen Funknetzplan Inhalte Optionen Funknetzpl ne Allgemeiner Funknetzplan Erweiterter Funknetzplan Funknetzplan POLYCOM Aufbau der R F S I Nummer Regionalnetznummern Programmiierte Einsatzdispositive Polycom Flotten und Subnummerierung Kanton Thurgau Programmierung Layer 1 15 F hrungsst be Thurgau Programmierung Layer 20 35 Zivilschutz Thurgau Programmierung Layer 41 54 Zivilschutz Schweiz Menu bersicht Polycom S2 Pro Smart V35 04 Spezialmenu bersicht Polycom S2 Pro Smart V 35 04 POLYCOM Funktionsweise des B ndelfunksystems POLYCOM Systembeschreibung Systemeigenschaften Kanalverwaltung Kontrollkanal Gespr chs oder Datenkanal Betriebsm glichkeiten der Endger te POLYCOM Handfunkger te Handfunkger t G2 Smart Display Ansicht Inbetriebsetzung Akku wechseln Handfunkger t G2 Easy Funkmaterial POLYCOM f r den Zivilschutz Tragarten Antennen Antenne SEA 400 T Zweck Material bersicht Behelf f r Stabsassistenten 97 57 57 58 58 58 59 60 60 61 61 61 62 62 63 64 65 65 65 65 66 66 67 67 68 68 70 70 70 12 73 74 75 75 75 75 ABA 2010
6. Meldungen sind in Schriftsprache zu bermitteln Bei Gespr chen steht es dem Verbindungsbenuitzer frei Schriftsprache oder Mundart anzuwenden Die bermittlung ist in jedem Fall so kurz wie m glich zu halten Einleitung einer bermittlung Jede bermittlung muss mit einer Inhaltsbezeichnung eingeleitet werden Meldung Befehl Anfrage Antwort Verbindungskontrolle usw Wiederholung Meldungen und Anfragen werden nur bei Unklarheiten und bei schlechter Verst ndlichkeit ganz oder teilweise wiederholt Es steht dem Ubermittlungspersonal oder den Verbindungsbenutzern frei eine Wiederholung zu verlangen Befehle m ssen immer quittiert werden Einseitige bermittlung Wo m glich sollen Meldungen einseitig bermittelt werden Um den vollst ndigen Empfang der Meldung sicherzustellen kann der Inhalt wiederholt werden 48 Behelf f r Stabsassistenten ABA 2010 Kanalwechsel Die Umschaltung auf einen neu befohlenen Kanal erfolgt erst nach Quittierung durch alle im Netz beteiligten Funkstationen Angabe der Verst ndlichkeit Die Angabe der Verst ndlichkeit erfolgt zum Beispiel e Bei der ersten Verbindungsaufnahme am angeordneten Standort e Nach einem Standortwechsel e Nach einem Kanalwechsel e Nach einem Antennenwechsel Die St rke des Empfangssignals kann bei den meisten Funkger ten in einem Anzeigefenster abgelesen werden Diese entspricht aber nicht zwingend der h rbaren Qualit t der bermittlung Bei Verbindu
7. 2152 Juni 20 0505s 0538 2128 2157 30 0509 0538 12129 2157 10 j 0516 0545 2125 2154 Juli 20 0526 os55 217 2146 30 0541 0606 2106 2131 09 0553 0619 2051 2118 August 19 0605 0632 2034 2102 29 0620 0645 2016 2040 os f 0631 f 0658 1957 2023 September 18 0645 0711 1937 2003 28 f os Tom 7 1941 os f om ons 11857 1925 Oktober 18 0722 0752 1838 1918 28 07 0649 0721 1706 J739 November 17 0701 0736 1654 730 27 ons 0750 165 m 07 0724 0802 as am I Dezember 17 0730 o8 1642 m 27 os Tos6 167 Sm Zeitumstellung Letzter Sonntag im M rz respektive letzter Sonntag im Oktober 112 Behelf f r Stabsassistenten ABA 2010 Anhang 5 Feedback Regeln Feedback Geben 1 Feedback soll beschreibend sein nicht wertend Ich beschreibe meine eige ne Wahrnehmung 2 Feedback soll konkret sein Es soll sich auf beobachtbare Ereignisse und Verhaltensweisen beziehen und nicht verallgemeinernd 3 Feedback soll angemessen sein Es soll die konkrete Situation und die Be d rfnisse aller Beteiligten ber cksichtigen 4 Feedback soll brauchbar sein Es soll sich auf Verhaltensweisen beziehen welche der Empf nger in ndern kann 5 Feedback soll erbeten sein nicht aufgezwungen 6 Feedback soll rechtz
8. 9 1 3 10 10 1 10 1 1 10 1 2 10 1 3 10 1 4 10 2 10 2 1 10 2 2 10 2 3 10 2 4 10 3 10 3 1 10 3 2 11 11 1 11 1 1 11 1 2 11 1 3 11 2 11 2 1 11 2 2 11 2 3 11 2 4 11 2 5 11 2 6 11 2 7 11 3 11 3 1 11 3 2 11 3 3 11 3 4 11 3 5 11 3 6 11 3 7 ABA 2010 Montageanleitung mit 4 Mastrohren Bau feldm ssiger Telefonleitungen Baupatrouille Aufgaben des Patrouillenchefs Standardorganisation Zeit und Kabelbedarf Standardausr stung Bautechnik Allgemeines Sicherungen St tzpunkte Verschiedenes Wartung Wartung bestehender Zivilschutzleitungen Wartung des Leitungsbausortiments AWITEL Betrieb Inbetriebnahme Ausserbetriebnahme Display Bedien und Unterhaltstasten Ein Aus Zweiergespr ch Rufart Lautst rke Identifikation Selbsttest Ferntest Funktionstasten Priorit t R ckfrage R cknahme bernahme bergabe Konferenz ber R ckfrage Konferenz ber Kollektivruf Konferenz ber Gruppenruf Rundspruch Anrufumleitung Behelf f r Stabsassistenten 11 79 79 19 79 79 80 83 83 83 895 86 88 88 89 90 90 90 90 90 90 90 91 91 91 92 92 92 93 93 93 93 94 94 94 95 11 3 3 _ Hinweist ne 12 Sicherheitsvorschriften 12 1 Grundlagen 12 1 1 Geltungsbereich 12 1 2 Verantwortlichkeiten 12 2 Arbeiten im Bereich elektrischer Anlagen 12 2 1 Definition 12 2 2 Erkennungsmerkmale elektrischer Freileitungen 12 3 Leitungsbau 12 3 1 Allgemein 12 3 2
9. Hochbau 12 3 3 Bodenbau 12 3 4 Mitben tzung von Tragwerken 12 3 5 Parallelf hrung von ZS Ltg mit Starkstrom Freileitungen 12 3 6 Kreuzen von ZS Ltg mit Starkstrom Freileitungen 12 4 Besteigen von Freileitungen 12 4 1 Allgemeines 12 4 2 Freileitungen der Elektrizit tswerke 12 4 3 Freileitungen der Swisscom 12 5 Arbeiten mit mobilen SEA im Bereich von Starkstromanlagen 12 6 Verkehr und Transport 12 6 1 Strassenverkehrsrecht 12 6 2 Einsatz als Motorfahrzeugf hrer 12 6 3 Mitf hren von Personen 12 6 4 Transport von G tern 12 6 5 Arbeiten im Bereich von ffentlichen Strassen 12 7 Arbeiten am Wasser Anh nge Anhang 1 Baurapport Anhang2 mMeldezettel Anhang 3 Zusammenfassung von Einsatzgebieten adenpl tzen Anhang 4 Hellwerden und Einnachten Anhang5 Feedback Regeln Behelf f r Stabsassistenten 95 96 96 96 96 96 96 97 98 98 98 99 99 100 100 102 102 102 102 103 104 104 104 104 104 105 105 106 108 111 112 113 ABA 2010 1 Der Stabsassistent 1 1 Kommandoordnung Der F hrungsunterst tzungszug ist administrativ sowie zu Ausbildungszwecken dem Kommandanten der Zivilschutzregion und einsatzm ssig dem entsprechenden regionalen F hrungsstab RFS der zusammenarbeitenden Gemeinden unterstellt Angeh rige der F hrungsunterst tzung k nnen in ihrer Funktion als Stabsassistenten auch in Partnerorganisationen z B der Feuerwehr zum Einsatz kommen 1 2 Allgemeine Funktionsbesc
10. auf den ordentlichen Weg des Meldeflusses Briefk sten Briefk sten zur internen Kommunikation k nnen in diversen Formen zum Einsatz kommen A an Lage M 2 F von Triage 4 y f l m vr Wandf cher Briefk rbe Briefcouvert Dem Standort und der Beschriftung der Briefk sten kommt eine grosse Bedeutung zu Der Standort sollte an einem f r die entsprechenden Nutzer bersichtlichen und zentralen Ort gew hlt werden Als Beschriftung ist mindestens der Empf nger in auffallender Art und Weise zu betiteln Briefk rbe als auch Meldezettel in unterschiedlichen Farben erleichtern den Meldeein und ausgang z B rot f r ausgehende und gr n f r eingehende Meldungen bzw Weg des Meldeflusses 34 Behelf f r Stabsassistenten ABA 2010 4 Signaturen 4 1 Basisreglement Die nachfolgend beschrieben Grundlagen basieren auf folgendem Gesamtwerk e Milit rische Schriftst cke Symbole taktische Zeichen und zivile Signaturen Reglement 52 002 03 Die Symbole im Behelf werden erg nzt durch die Handkarte Signaturen 4 2 Zivile Form und Farbgebung 4 2 1 Farbgebung SCHWARZ Bestehende Situation ROT Auswirkungen von Schadenereignissen BLAU Einrichtungen Standorte Formationen und Bewegungen ORANGE Gefahren 4 2 2 Grundformen Formationen von Polizei Pol Feuerwehr FW Sanit t San Technischen Betrieben TB und Zivilschutz ZS Stelle Station Nest Posten ohne Beobachtung Treffpunkt ziviler Liefer
11. eines Funkaufrufes eine zentrale Rolle damit die richtige Ubermittlungsadresse ange sprochen werden kann Netzleitstation Die taktisch h chste Stelle wird in der Regel als Netzleitstation bezeichnet Aufgaben berwachen der Funkdisziplin Netz nderungen bekannt geben Bei Bedarf Kanalwechsel anordnen und durchf hren Funkkan le Aus dem Dokument m ssen der zu verwendende Arbeitskanal und ein bezeich neter Ausweichkanal ersichtlich sein Sparte Im Netz Alle sich momentan in einem Funknetz befindlichen Funkstationen werden hier markiert Sparte Bemerkungen Platz f r spezielle Hinweise wie Einsatzort Namen usw Optionen Der Funknetzplan ist in der Regel so zu gestalten dass er mit einem Minimalaufwand den neuen Gegebenheiten angepasst werden kann Ein Funknetzplan kann weitere Angaben enthalten wie Titel der Dokumentation Erstellungsdatum Verfasser ABA 2010 Behelf f r Stabsassistenten 57 7 2 Funknetzpl ne 7 2 1 Allgemeiner Funknetzplan Funknetzplan der Zivilschutzregion Stelle Kunam Im Netz Bemerkungen Nummer Funktion Name Arbeitskanal Auswei chkanal 7 2 2 Erweiterter Funknetzplan Funkverbindungen Zivilschutz 2 Rufname Funktion Standort Name OG DIR Mobil Nummer 58 Behelf f r Stabsassistenten ABA 2010 7 2 3 Funknetzplan POLYCOM Der nachfolgende Funknetzplan POLYCOM stellt ein Beispiel dar und ist kein g ltiges Einsatzdispositiv Variante
12. hrungsorgan Betreuungsstelle 1 An Betreuungsstelle 1 von KP F hrungsorgan Meldung antworten An Betreuunssstelle 1 von KP F hrungsorgan Meldung antworten KP F hrungsorgan verstanden Transit an Betreuungsstelle 1 von KP F hrungsorgan Meldung antworten 54 keine Antwort keine Antwort An KP F hrungsorgan und Betreuungsstelle 1 von KP Front Transit Betreuungsstelle 1 antworten Betreuungsstelle 1 verstanden Transit antworten KP Front verstanden KP F hrungsorgan antworten Behelf f r Stabsassistenten ABA 2010 6 5 Jede bermittlung ist mit einer Inhaltsbezeichnung Sinnbezeichnung einzuleiten Best tigt den vollst ndigen Empfang einer bermittlung Bedeutet dass die bermittlung nicht oder nicht vollst ndig empfangen wurde Zusammenfassung der Redewendungen Inhaltsbezeichnung ANTWORTEN VERSTANDEN RICHTIG FALSCH NICHT VERSTANDEN Fordert die Gegenstation auf den Text zu wiederholen WIEDERHOLEN FALSCH ICH WIEDERHOLEF Zeigt an dass ein falsch gesprochener Teil wiederholt wird Leitet das Buchstabieren des vorangegangenen besonders wichtigen oder schwer verst ndlichen Textteils ein Fordert die Gegenstation auf auf Empfang zu bleiben Kann zur Unterteilung eines Textes oder zur Trennung von W rtern verwendet werden ICH BUCHSTABIERE WARTEN STOP Vermerk am Beginn einer bermittlung
13. lder schr g stehende Gew sser waagrecht schraffiert e Jede Planskizze ist nach Norden zu orientieren Das Nordzeichen wird an geeigneter Stelle angebracht e Ortschaften Wege Gew sser werden nach Bedarf in Blockschrift angeschrieben Beispiele von Planskizzen H Mm P Planskizzen kommen in gr sserer Aufl sung Geb ude Quartiere im Rahmen der FU vorwiegend in Zusammenarbeit mit der Feuerwehr zum tragen 18 Behelf f r Stabsassistenten ABA 2010 3 2 3 3 Ansichtsskizzen F r das Erstellen von Ansichtsskizzen gelten folgende Regeln e Der darzustellende Gel ndeausschnitt wird dem Zweck entsprechend gew hlt und begrenzt e Gel ndeformen und bedeckungen sind nur im Umriss darzustellen Wesentliche Objekte werden herausgehoben e Der Skizze kann Tiefe gegeben werden durch kr ftigen Striche im Vordergrund leichteren im Mittelgrund und schwachen im Hintergrund e Die Beschriftung soll einfach und in Blockschrift erfolgen e Nordrichtung eigener Standort allenfalls Datum Zeit und Ersteller sind auf der Skizze anzugeben AVAVA ze Ansichtsskizzen kommen bez glich der Einsatzm glichkeiten als auch der aufw ndigen Erstellung eher selten zum Einsatz Darstellungsbeispiele zum Skizzieren von Plan oder Ansichtsskizzen befinden sich im Kapitel Signaturen 3 2 4 Produkte im Sachbereich Lage Die nachfolgenden Produkte in graphischer oder tabellarischer Form sind
14. 010 Behelf f r Stabsassistenten 29 Friktions bersicht Friktions bersicht Einsatz ei Zi Graphische Darstellung Stromausfall Telefonnetzst rung Entsorgungs bersicht Graphische Darstellung Kehrichtentsorgungsroute Montag Mittwoch Freitag Kehrichtentsorgungsroute Dienstag Donnerstag Samstag Hausrat Kehricht Ger ll Kehricht Schlamm 30 Behelf f r Stabsassistenten ABA 2010 Instandstellungsbericht Zeitplanun en u ee Sicherungsdispositiv Graphische Darstellung bersicht ber ereignisbezogene Anl sse was FA Spezialmaterial bersicht 5 o T Z Hauptaufgabe sa Datum Zeit q Beans bis ABA 2010 Behelf f r Stabsassistenten 31 Baumaschinen bersicht Einsatzr ume Einsatzdauer Auftr ge Schwergewichts mittel aktiv geplant Graphische Darstellung Einsatzraum SENNWEID Einsatzraum DORFZENTRUM Eins tzraum BAHNHOF Verkehrsdispositiv Graphische Darstellung 32 Behelf f r Stabsassistenten ABA 2010 3 2 5 Meldefluss am F hrungsstandort Informationen sind die Grundbausteine f r die Bew ltigung eines Ereignisses Eingehende und ausgehende Nachrichten sowie Meldungen am F hrungsstandort m ssen durch die Stabsassistenten konsequent und zielgerichtet bearbeitet werden Dabei sind folgende Punkte zu beachten e Exakte Aufnahme der Meldung Meldezettel im Anhang e Zeitverzugslose Bearbeitung Weiterleitung
15. 11 1 1 Inbetriebnahme Die Reihenfolge muss eingehalten werden e Sicherheitsvorschriften bez glich Leitungsbau beachten e Batterien einsetzen e Koppeleinheit an gereinigter Steckdose X2 anschliessen Stecker reindr cken dann drehen e Mikrotel an Steckdose X1 anschliessen e Feldkabel verdrillt in Koppeleinheit legen ffnen in Nut legen schliessen e ID Kontrolle e Anrufumleitung kontrollieren e Selbsttest durchf hren e erbindungskontrolle 11 1 2 Ausserbetriebnahme e Koppeleinheit ausstecken e Bei l ngeren Betriebsunterbr chen Batterien entfernen 11 1 3 Display e Alle Anzeigefunktionen zeigen ihren Wert nur w hrend einer Sekunde an e In allen aktiven Zust nden leuchtet der mittlere Dezimalpunkt als Einschaltanzeige 11 2 Bedien und Unterhaltstasten 11 2 1 Ein Aus 90 e Zum Ausf hren von Vermittlungsfunktionen mit der Taste 7 einschalten Einschalt Anzeige rot 4 e Ankommende Gespr che mit der Taste entgegennehmen e Bestehende Verbindungen mit der Taste beenden 4 e Bei R ckfrage kann mit 72 das Gespr ch bergeben werden Behelf f r Stabsassistenten ABA 2010 11 2 2 Zweiergespr ch f e Anrufer dr ckt Taste 7 der W hlton ert nt e Eingeben der gew nschten Teilnehmernummer 4 e Durch Dr cken der Taste nimmt der gerufene Teilnehmer Rufton de
16. 2 Basy Vor dem Entfernen des Akkus muss das Handfunkger t G2 immer ausgeschaltet werden korrekte Systemregistrierung 8 2 2 Display Ansicht Nachricht im Wartezustand oder empfangene Rufe Verbindungsart S Systembetrieb d direkt Minimalleistung D Direkt Maximalleistung T Telefon R portable Relaisstation IDR Netz und Ger teverschl sselung Registrierung CD IDR Betrieb Funktionszuordnung Multifunktionstaste links 8 2 3 Inbetriebsetzung 1 Akku einsetzen Lautsprecher H rmodus C freies H ren Collectiv P diskretes H ren Privat Umleitung Kurzwahlspeicher 1 99 Akku Ladezustand Funktionszuordnung Multifunktionstaste rechts Ger t einschalten und Lautst rkeregler auf Mittelstellung drehen Akkusymbol kontrollieren maximal 4 Balken Betriebsart mit Drehschalterposition oder Tasten w hlen ne u Einstellungen auf Display kontrollieren bei Systembetrieb und IDR sind maximal 4 Balken unter dem Antennensymbol sichtbar 6 Verbindungskontrolle durchf hren 8 2 4 Akku wechseln 1 Handfunkger t G2 ausschalten das Ger t speichert die letzten Einstellungen 2 Akku Entriegelungsknopf auf der R ckseite dr cken 3 Akku nach unten entnehmen Behelf f r Stabsassistenten ABA 2010 4 Neuen Akku einsetzen 5 Ger t einschalten Lautst rkeregler auf Mittelstellung drehen Angaben zu weiteren Bedienungsabl ufen sind den mit den Endger ten mitg
17. Amt f r Bev lkerungsschutz und Armee Zivilschutz Thurgau Stabsassistent Behelf vom 1 Juni 2010 5 Auflage ab 2014 ABA 2010 Behelf f r Stabsassistenten Inhaltsverzeichnis 1 1 1 2 1 3 1 9 1 2 1 2 2 2 2 1 22 2 2 2 9 2 2 4 2 2 9 2 2 6 3 1 3 2 3 2 1 3 2 2 3 2 3 3 2 4 3 2 5 4 1 4 2 4 2 1 4 2 2 4 2 3 4 2 4 4 2 5 4 3 4 3 1 4 3 2 Der Stabsassistent Kommandoordnung Allgemeine Funktionsbeschreibung Aufgaben bei Katastrophen und Notlagen Minimaler Produktestandard im Lageverbund F hrungsstandort Infrastruktur am F hrungsstandort Aufbau des F hrungsstandortes Lagezentrum F hrungsraum Telematikzentrum Stabsraum Arbeitspl tze F hrungsunterst tzung Eingangskontrolle F hrungsorganisation Informationsverarbeitung Lageverarbeitungszyklus Lagedarstellung Nachrichtenkarte Lagekarte F hrungskarte Skizzen und Krokierungen Produkte im Sachbereich Lage Meldefluss am F hrungsstandort Signaturen Basisreglement Zivile Form und Farbgebung Farbgebung Grundformen Ziviler Aufbau Grundform Partner Bev lkerungsschutz Hierarchiestufen ziviler Aufbau Anwendung der Grundformen im zivilen Bereich auf Formationen Symbole Personen St be und F hrungseinrichtungen Behelf f r Stabsassistenten oO O O AN N NNN h A h G DD O OD a a a a a M U OoOo O N A aA 10 oO O oO oO OU0U0UGOUOUOUOUOUOU OQO N N N 9 9 9 010 90 19 A
18. BA 2010 4 3 3 4 3 4 4 3 9 4 3 6 4 3 7 4 3 8 4 3 9 4 3 10 4 3 11 4 3 12 4 3 13 4 3 14 4 3 15 4 3 16 4 3 17 5 1 5 2 5 3 6 1 6 2 6 3 6 4 6 4 1 6 4 2 6 4 3 6 4 4 6 4 5 6 4 6 6 4 7 6 4 8 6 5 6 6 6 ABA 2010 Bewegungen Posten und Leitstellen Medizinsiche Einrichtungen Logistikpunkte Lager Stellen und Pl tze berg nge Durchg nge Zerst rungen Auswirkungen von Schadenereignissen Signaturen f r Naturbedingte Lagen und Ereignisse Signaturen f r technisch bedingte Lagen und Ereignisse Signaturen f r gesellschaftlich bedingte Lagen und Ereignisse Patientenbergungs bersicht Darstellung von ABC Ereignissen Gefahren Zivilschutzanlagen Orientierung und Kartenwesen Grundlagen Geographische Koordinaten Standortbestimmung SNORDA Grundlagen f r den Funkverkehr Allgemeine Bemerkungen Grundregeln Erl uterungen Sprechregeln im Funkverkehr Verbindungskontrolle zwischen zwei Stationen Verbindungskontrolle zwischen drei und mehr Stationen Funkverkehr zwischen zwei Stationen Funkverkehr zwischen drei und mehr Stationen Einseitige bermittlung Kanalwechsel Transit Meldung mit vorbestimmter Transitstation Transit Meldung mit spontaner Transitstation Zusammenfassung der Redewendungen Internationale Buchstabiertabelle Definition der Statusmeldungen f r POLYCOM Betriebsunterlagen Fk Vrk Kanton Thurgau Behelf f r Stabsassistenten 3 38 38 38 39 40 40 41 41 42 42 43 43 44
19. Der Vorgesetzte hat sich zu Beginn einer Dienstleistung zu vergewissern dass die f r den Fahreinsatz vorgesehenen Schutzdienstleistenden den erforderlichen F hrerausweis besitzen Er hat dar ber zu wachen dass Motorfahrzeuge nicht von fahrunf higen Schutzdienstleistenden gef hrt werden Wer weiss oder aufgrund der Umst nde wissen kann dass er im Zusammenhang mit einer Ubung oder einer dienstlichen Verrichtung ein Motorfahrzeug f hren muss darf sechs Stunden vor Antritt und bis zum Ende des Fahrdienstes keinen Alkohol konsumieren Wer wegen Uberm dung der Einnahme von Medikamenten oder aus einem anderen Grund nicht fahrf hig ist hat dies unverz glich seinem Vorgesetzten zu melden F r das man vrieren ist grunds tzlich eine Hilfsperson zur berwachung und Zeichengebung beizuziehen Steht keine Hilfsperson zur Verf gung so ist vor dem R ckw rtsfahren mittels Kontrollgang um das Fahrzeug sicherzustellen dass sich weder Personen noch Material im Gefahrenbereich befinden 12 6 3 Mitf hren von Personen Auf Ladebr cken von Motorfahrzeugen darf nur das Personal zum Auf und Abladen und zur berwachung der Ladung mitgef hrt werden Mitfahrende m ssen auf eingerichteten Sitz und Stehpl tzen oder einer gesch tzten Ladefl che Platz nehmen F r Fahrten des Zivilschutzes kann die kantonale Beh rde weitere Pesonentransporte auf Motorwagen zum Sachentransport landwirtschaftlichen Fahrzeugen und deren Anh ngern gestatten Si
20. Die Lagekarte kommt prim r als visuelles Element innerhalb des Lagevortrags zum Einsatz Die Ausf hrung zur Darstellung der Lagekarte richtet sich an den Bed rfnissen der F hrungsverantwortlichen bzw den ben tigten bersichten Die Lagekarte soll ber folgendes Auskunft geben e Die Lage als Gesamtheit zu einem bestimmten Zeitpunkt e Darstellung der vorangegangenen Lageentwicklung Die Lagekarte kann permanent gef hrt werden wird jedoch vielfach nach Auftrag erstellt ABA 2010 Behelf f r Stabsassistenten 17 3 2 3 Skizzen und Krokierungen 3 2 3 1 Grunds tze f r das Skizzieren Beobachtungsr ume respektive Einsatzr ume k nnen auf Ansichts oder Planskizzen dargestellt bzw auf der Landkarte evtl Vergr sserung eingezeichnet werden Zur Erleichterung f r ein rasches Zurechtfinden kann ein Gitterraster dienen Wenn der Beobachter als Melde bermittler und der Auftraggeber als Meldeempf nger ber dieselben Unterlagen verf gen k nnen Beobachtungen rasch und unmissverst ndlich bermittelt werden Es sind die korrekten Signaturen und Abk rzungen zu benutzen Auf unn tige Angaben ist zu verzichten 3 2 3 2 Planskizzen F r das Erstellen von Planskizzen gelten folgende Regeln e Der darzustellende Einsatzraum wird dem Zweck entsprechend gew hlt und begrenzt e Hervorstechende Gel ndeformen und bedeckungen bzw berbauungen sind herauszuheben e Ortschaften werden senkrecht W
21. Isolatoren In der Regel versetzt Isolatoren von 20 50 cm H he oder Stab bzw Kettenisolatoren bis mehrere Meter L nge ABA 2010 Behelf f r Stabsassistenten 97 12 3 Leitungsbau 12 3 1 Allgemein Beim Leitungsbau sind der Helm sowie einsatztaugliches Schuhwerk zu tragen Der Haltegurt inkl Bauchgurt ist vor jeder Dienstleistung zu kontrollieren Gurtband und Schnallen d rfen keine Sch den wie Verrottung Ausfaserung Risse L cher und Deformationen aufweisen 12 3 2 Hochbau Es ist verboten ausgezogene Schiebeleitern zu verschieben Beim Besteigen der Leiter muss der Leiterfuss stehts durch eine Person gesichert werden Auf der Leiter arbeitende Personen m ssen sich mit dem Haltegurt sichern Beim Kreuzen von Strassen und Wegen muss das Kabel mindestens 5 m ber der Fahrbahn verlegt und beidseitig der Fahrbahn gesichert werden Beim Kreuzen von Fusswegen und Bau ber freies Gel nde ist das Kabel mindestens 3 5 m ber dem Boden zu verlegen N gt N 7 ger zus ws LN anus AA HYI No D Beim Kreuzen von Fl ssen ist das Kabel mindestens 10 m ber der Wasseroberfl che zu verlegen und beidseitig des Flusses zu sichern 98 Behelf f r Stabsassistenten ABA 2010 12 3 3 Bodenbau Beim Kreuzen von Strassen und Wegen ist das Kabel mindestens 10 cm tief einzugraben und beidseitig der Fahrbahn zu sichern Beim Kreuzen von Fusswegen und Bau ber freies Gel nde ist das Kabel so zu verl
22. Linienkontrollen welcher der beiden Leitungsabschnitte gest rt ist Dieser Vorgang wird so lange fortgesetzt bis die gest rte Rollenl nge ermittelt ist 88 Behelf f r Stabsassistenten ABA 2010 Die St rung wird in der Folge durch Reparatur oder Verlegen einer neuen Rolle behoben Die Betriebsbereitschaft nach einer St rungsbehebung muss der Anfangs und der Endstation gemeldet werden 10 3 2 Wartung des Leitungsbausortiments Wartungsarten Wartung einer Zivilschutzleitung Bereich nach erfolgtem Bau nach Abbau Materialkontrolle gem ss Baurapport Zustands und Funktionskontrolle a DE Verbrauchsmaterial erg nzen nach M glichkeit Fehlendes Material ersetzen nach M glichkeit Defektes Material reparieren bzw der Reparaturstelle berbringen Kabel umrollen reinigen und auf Isolationsbesch digungen kontrollieren Kabelenden vorbereiten Enden mit BE verzinntem Kupferdraht ausbinden und gegebenenfalls verl ten Vorbereitung von Kabelenden f r e Kabelverbindungen mit W rgeklemmen Typ Y Adern um 15 cm versetzt abschneiden je 1 2 cm abisolieren und mit verzinntem Kupferdraht 0 5 mm sauber ausbinden Zus tzlich k nnen die ausgebundenen Kabelenden auf einer L nge von maximal 0 5 cm verl tet werden Die ausgebundenen verl teten Kabelenden bilden eine Gewinde welches zur optimalen Befestigung in der W rgeklemme Typ Y n tig ist ABA 2010 Behelf f r Stabsassistenten 89 11 AWITEL 11 1 Betrieb
23. Nachteil dass sich sehr viele visuelle Darstellungen auf einem Kalk sammeln und man um eine selektive bersicht zu gewinnen diese zuerst filtern muss Beispiel mit mehreren Kalken e Wird eine Darstellung mit mehreren Kalken berzogen so kann pro Kalk ein Ereigniselement dargestellt werden Um eine selektive bersicht zu gewinnen muss in der Folge nur der einzelne Kalk aufgeschlagen werden Ein Nachteil bei dieser Methode ist dass zur Erfassung der Ereignisse zwischen den einzelnen Kalken gewechselt werden muss Kalkaufbau Es kann sich als n tzlich erweisen zwei Kalke f r eine Darstellung zu nutzen Einer f r die Mittel bersicht und einer f r die Schadenlage In den folgenden beiden Grafiken sind zwei M glichkeiten gezeigt wie sich dies effektiv umsetzen l sst Variante 1 Variante 2 Bi Bi pi 20 Behelf f r Stabsassistenten ABA 2010 Seitenansichten Variante 1 Fixe Befestigung der Kalke am oberen Rand der Darstellung evtl auch mittels Doppelplastikfolie Einfache Montage Zwei unabh ngige Darstellungen m glich Nutzung des zweiten Kalks bedingt Nutzung des ersten Kalks Transparenz Variante 2 Fixe Befestigung der Kalke am oberen sowie am unteren Rand der Darstellung Einfache Montage Zwei unabh ngige Darstellungen m glich Die Kalke lassen sich jeweils ohne den anderen Kalk pr sentieren Handling Die beiden gezeigten Varianten lassen auch die Befestigung bzw Nutzun
24. Tnantination Diva REGNA DIR s Cs p T EEE Doppelbelegung Zivilschutz TG 7 5 4 Programmierung Layer 41 54 Zivilschutz Schweiz a aisem en aon O oe a 62 Behelf f r Stabsassistenten ABA 2010 7 5 5 Menu bersicht Polycom S2 Pro Smart V35 04 Menu Untermenu vo a e a BEE we Nur im Standby 1 UMLEITUNG Vorprogrammierte Umleitung aktivieren deaktivieren NTZKOMMN ndern Display BEVORZ KOM Der Sprechtaste eine Standardgruppe zuteilen CHIFFRIER Chiffrierung ein aus SENDELEIST Sendeleistung h her tiefer PEG 4 Stufen 2 DIREKTKOM 3 SPEICHER sr m TeBUCH BUCH Inhalt des Speichers abfragen schreiben l schen Schl ssel p 1 Aktivieren Manueller Schl ssel 0 9 aktivieren deaktivieren ndern 4 SICHERHEIT 3 ndern Tastatur verriegeln oder entriegeln l Verriegeln ohne Drehschalter Sprechtaste Display ENTRIE OK ZAEHLER 1 AKKU AKKU AKKU Ladezustand Akku abfragen BEVORZ BN Bevorzugtes Regionalnetz w hlen l schen NETZWERK Abfrage wo Handfunkger t zugeordnet ZELLE z B 301 02 02 RN Switch Zelle z BELEUCHT Displaybeleuchtung aktivieren deaktivieren Stummschaltung aller T ne STUMM Display Lautsprechersymbol blinkend Freies Mith ren Lautsprecher laut Mikrofon freies Sprechen oben oder diskretes H ren Lautsprecher STOEREN leise Mikrofon diskretes Sprechen unten w hlen Display G P EINSTELLUNG Lautst rke der Piepst ne Signale und Klingelzeichen TON
25. all Chemieunfall Giftgas Infrastrukturschaden Demonstration mit Ausschreitungen 42 Behelf f r Stabsassistenten ABA 2010 Sabotage Bombe _ Bombenanschlag Zwischenfall mit Pl nderung Extremisten Politisches Treffen Verletzte Vermisste Obdachlose Eingeschlossene Abgeschnittene Ist als Personenbergungs bersicht beim jeweiligen Schadengebiet festzuhalten Radioktives Gebiet Biologisch verseuchtes Gebiet Chemisch verseuchtes Chemisch verseuchtes Gebiet Gebiet gasf rmig fl chtig fl ssig sesshaft ABA 2010 Behelf f r Stabsassistenten 43 4 3 16 Gefahren Explosion _ Chemikalien Elektrizit t Gefahr f r Oberfl chen und oder Grundwasser Radioaktive Stoffe Gefahr durch L schen mit Wasser Unfall Gefahrentafel obere Zahl Gefahrennummer untere Zahl UN oder Stoffnummer 4 3 17 Zivilschutzanlagen Zivilschutzanlage provisorisch Zivilschutzanlage definitiv Schutzr ume V 450 126 V 252 Pat V 180 f V 180 davon f 90 Pat davon f 44 Behelf f r Stabsassistenten Zivilschutzanlage behelfsm ssig k nstlich bel fteter SR Behelfsschutzraum Anzahl Schutzpl tze _ Notstromversorgung Patientenschutzraum ffentlicher Schutzraum Anzahl f Schutzpl tze ABA 2010 5 Orientierung und Kartenwesen 5 1 Grundlagen Eine Landkarte oder lokale topographische Werke si
26. als Ideen f r den Einsatz zu verstehen 3 2 4 1 Aufbau von Darstellungen S mtliche Darstellungen wie Karten Tabellen etc sollen in der Gr sse den rtlichen Gegebenheiten angepasst werden Dabei sollen wichtige Darstellungen in der Gr sse hervorgehoben und informative Darstellungen kleingehalten werden Die Beschriftung bzw die Schreibweise soll sich den zeitlichen Verh ltnissen des Ereignisses anpassen Generell soll sich aber die Zeit genommen werden um sauber ABA 2010 Behelf f r Stabsassistenten 19 dargestellte Produkte liefern zu k nnen Saubere und exakte Arbeiten werden eher wahrgenommen als Produkte welche in der Hektik der Zeit entstanden sind Farbliche Abgrenzungen in der Darstellung k nnen Elemente hervorheben und geben dem Produkt eine gewisse Dynamik in der Wahrnehmung 3 2 4 2 Einfassung von Darstellungen Karten und Pl ne Karten und Plane werden zur dynamischen Darstellung des Ereignisses ben tigt Dies setzt voraus dass die Benutzeroberfl che zur visuellen Darstellung genutzt werden kann F r die Nutzung der Kartenoberfl che wird diese z B mit Plastikfolie berspannt Die U berspannung mit Plastikfolie nennt sich Kalken Kalke Die Anzahl der Kalke richtet sich an die Bed rfnisse zur Darstellung Beispiel mit einem Kalk e Wird eine Darstellung mit einem Kalk berzogen so m ssen s mtliche Ereignisse wie Mittel Einsatzkr fte Schadenlage etc auf diesem dargestellt werden Dies hat den
27. andort des Schadenplatzkommandanten EL Po San ZS 4 3 2 St be und F hrungseinrichtungen Kantonaler F hrungsstab Regionaler F hrungsstab KFS RFS Kommandoposten Front von Polizei und Feuerwehr ein KP wird Immer durch mehrere Elemente meist verschiedene Partner gebildet und betrieben KP Front F hrung der Einsatzkr fte immer durch mehrere Elemente meist verschiedene Partner gebildet und betrieben KP R ckw rtiges F hrung der r ckw rtigen Dienste und Rerserven im Sinne der Einsatzunterst tzung Q Kommandoposten R ck von Polizei und Feuerwehr ein KP wird Ortsfeste F hrungseinrichtungen werden mit einem markanten ausgef lltem Punkt am unteren Ende des Stabsstriches gezeichnet Mobile F hrungseinrichtungen werden mit einem X am unteren Ende des Stabsstriches gezeichnet Die F hrungseinrichtungen k nnen variabel in Bezug auf die Formation bzw F hrung erweitert werden Bsp MEZ Mobile Einsatzzentrale EZ Einsatzzentrale 4 3 3 Bewegungen AND Geplante Erkundung Durchgef hrte Erk Erkundung Durchgef hrte Verschiebung ABA 2010 Behelf f r Stabsassistenten 37 Geplanter Einsatz Geplanter R ckzug Abschnittsgrenze mit Durchgef hrter Einsatz Durchgef hrter R ckzug Hierarchiezeichen 4 3 4 Posten und Leitstellen 4 3 6 Logistikpunkte Verpflegungsabgabe Trinkwasserabgabestelle Verkehrsp
28. annungs Freileitung und der Zivilschutzleitung muss mindestens 1 5 m betragen Strassenkandelaber aus Metall und Lichtsignalmasten d rfen nur dann als Tragwerk von Zivilschutzleitungen ben tzt werden wenn die Leitungen mittels zus tzlicher Isolierung daran aufgeh ngt oder befestigt werden ABA 2010 Behelf f r Stabsassistenten 99 An Tragwerken von Hochspannungs Freileitungen seien sie aus Holz Eisen Kunststoff oder Beton d rfen nie Zivilschutzleitungen befestigt werden 12 3 5 Parallelf hrung von ZS Ltg mit Starkstrom Freileitungen Muss eine Zivilschutzleitung parallel neben eine Niederspannungs Freileitung gebaut werden ist der Abstand so zu w hlen dass eine gegenseitige Ber hrung auch im Falle eines Umsturzes ausgeschlossen ist Bei Parallelf hrungen mit Hochspannungs Freileitungen und Fahrleitungen ist ein Mindestabstand von 20 m einzuhalten Bei Parallelf hrung mit Hochspannungs Freileitungen bei denen die Spannweite mehr als 50 m betr gt ist ein Mindestabstand von 100 m einzuhalten 12 3 6 Kreuzen von ZS Ltg mit Starkstrom Freileitungen Das freie berspannen von Starkstrom Freileitungen ist verboten Kreuzt eine Zivilschutzleitung eine Niederspannungs Freileitung muss der minimale Abstand zwischen dem untersten Leiter der Niederspannungs Freileitung und der Zivilschutzleitung 1 5 m betragen Hochspannungs Freileitungen d rfen von Zivilschutzleitungen nur auf dem Boden gekreuzt werden Die Kreuzun
29. ant Zentrale Zentrum Platz Lager Laboratorium Werkstatt Anlage Depot Magazin gilt auch f r Deponie Kericht Schlamm Altlasten Ger ll Holz Hausrat etc Gilt nicht f r Zivilschutzanlagen Spital andere gr ssere Einrichtung ABA 2010 Behelf f r Stabsassistenten 35 4 2 3 Ziviler Aufbau Grundform Partner Bev lkerungsschutz e b d c1 c2 a Bezeichnung des Partners Organisation in der Katastrophenhilfe N here Kennzeichnung Bezeichnung mit Abk rzung bei Bedarf zB b Leitung Dienst Formation c1 Nummerierung bei Bedarf c2 Ortsbezeichnung bei Bedarf d Zusatzangaben bei Bedarf zB Anzahl Z ge Gruppen e Zeichen der hierarchischen Ordnung 4 2 4 Hierarchiestufen ziviler Aufbau Beispiel der Hierarchie in absteigender Reihenfolge Bataillon Kompanie Zug Gruppe Abteilung Patrouille Besatzung 4 2 5 Anwendung der Grundformen im zivilen Bereich auf Formationen a Zivilschutz b Pionier Pi 4 Gr el 1 c2 Zivilschutzregion Frauenfeld Frauenfeld Suppen e Zug Zivilschutz Pionierzug 1 der Zivilschutzregion Frauenfeld a4 Gruppen Pi Z 1 ZSR Frauenfeld 4 Gr 36 Behelf f r Stabsassistenten ABA 2010 4 3 Symbole 4 3 1 Personen Einzelperson _ Gruppenf hrer Zugf hrer Zugf hrer Abschnittsleiter Pol FWIZS Einheitskommandant Einheitskommandant Einsatzleiter EL Pol San ZS F hrungsstelle Pol FW ZS F hrungsstelle St
30. aum F hrungsverantwortliche und Fachpersonen sind Verantwortungstr ger F r die Erledigung ihrer Aufgaben ben tigen sie eine einfache zweckm ssige Arbeitsplatzorganisation und entsprechende Infrastruktur M gliche Bed rfnisse e Pers nlicher Arbeitsbereich e Notiz und Schreibmaterial e Allgemeine Kommunikationsinfrastruktur kein Einsatzfunk ABA 2010 Behelf f r Stabsassistenten 11 Stabschef und Stabschef Stellverteter Nach M glichkeit ist dem SC bzw SC Stv ein abgetrennter Arbeitsplatz zu bieten e M glichkeit f r Kurzbesprechungen Ressortvertreter Dienstchef e Ressortspezifische Kommunikationsinfrastruktur Fachpersonen e Bedarfserkundung 2 2 5 Arbeitspl tze F hrungsunterst tzung Die Stabsassistenten der F hrungsunterst tzung k nnen in allen R umlichkeiten zum Einsatz kommen dementsprechend m ssen auch die Arbeitspl tze gestaltet werden Der Grundsatz lautet Dezent im Hintergund aber stets mit allen Mitteln zur Verf gung 2 2 6 Eingangskontrolle Dient der Abschottung und der Sicherheit des F hrungsstandortes Ein und ausgehende Personen insbesondere F hrungsverantwortliche sollen erfasst G ste begleitet und Unbefugte ferngehalten werden Beispiel Grundriss F hrungsstandort 02 Alam und Senderaum o6 sasan Telematikzentrum Journalf hrung Stabschef Stabschef Stellvertreter or re os Parteien F hnmgsumersitzun 12 Behelf f r Stabsassistenten ABA 2010 3 F hrungsorganisa
31. bauen damit wird der auf dem Kabel lastende Zug aufgenommen und ein Nachgleiten verhindert Entlang von Baumreihen und im Wald kann durch wiederholtes Wechseln der Baumseite ber l ngere Strecken auf Sicherungen verzichtet werden V Sicherung Ausf hrung Kabel auf den Baum legen zwischen zwei Auflagepunkten mit der Kabelstange nach unten ziehen und mit doppeltem Mastwurf m glichst hoch am Stamm oder an einem Ast ohne die Leiter zu besteigen sichern Arretierbaumschleife Ausf hrung Kabel ber einen Ast legen nach unten ziehen mit einem doppelten Mastwurf m glichst hoch am Stamm oder an einem Ast ohne die Leiter zu besteigen sichern und hoch wegf hren 84 Behelf f r Stabsassistenten ABA 2010 Der Rollenmann darf das Objekt nicht umgehen nur die Schlaufe des Kabels wird darum herumgezogen V Si cherung Arretierschleife 10 2 2 3 bergang Hoch Bodenbau Boden Hochbau Beim Ubergang von Hoch zu Bodenbau und umgekehrt darf der Rollenmann das Objekt nicht umgehen nur die Schlaufe wird darum herum gezogen Am Stamm bzw an der Stange das Kabel mit doppeltem Mastwurf so sichern dass keine Stolperdr hte entstehen doppelter Mastwurf 10 2 3 St tzpunkte Beim Hochbau k nnen zum Auflegen des Kabels k nstliche St tzpunkte angebracht werden Sie d rfen weder f r Richtungs nderungen noch als Ersatz von Sicherungen verwendet werden Kabeltr ger aus Metall ABA 2010 Behelf f r Stabsassistent
32. ber den jeweiligen Standort als auch die unmittelbare Umgebung zu erhalten Die Anwendung kommt vorwiegend als Pr sentation im Gel nde zur Anwendung Standort Genaue Beschreibung des Standortes Koordinaten Norden Angabe und Definition der Nordrichtung Ortschaften Umliegende und wichtige Ortschaften Uhrzeigersinn R ume Merkmale der Landschaft Distanzen Distanzangaben Achsen Verkehrstr ger Die Angaben ORD k nnen als Einheit pr sentiert werden ABA 2010 Behelf f r Stabsassistenten 47 6 Grundlagen f r den Funkverkehr 6 1 Allgemeine Bemerkungen Die nachfolgenden Sprechregeln gelten f r die Telekommunikationsmittel des Bev lke rungsschutzes Diese kommen bei nicht automatisch verschl sselten Funksystemen wie z B dem SE 125 und sinngem ss bei verschl sselten Systemen z B POLYCOM zur Anwendung Es sind die am h ufigsten vorkommenden F lle beschrieben und anhand von Beispielen so erl utert dass sie auch unter besonderen Umst nden situationsge recht angewendet werden k nnen 6 2 Grundregeln Im Funkverkehr sind folgende Grundregeln zu beachten e Meldung lesen bzw erfassen und f r die bermittlung vorbereiten e Zuerst h ren dann sprechen e Korrekte Rufnamen und Redewendungen verwenden e Langsam klar und deutlich jedoch nicht zu laut sprechen e Gespr che m glichst kurz fassen e Abk rzungen vermeiden e Bei Verst ndigungsschwierigkeiten Buchstabiertabelle anwenden 6 3 Erl uterungen Sprechweise
33. die den Empf nger nicht direkt erreicht Beendet die bermittlung und gibt die Verbindung frei TRANSIT AN VON SCHLUSS ABA 2010 Behelf f r Stabsassistenten 6 6 Internationale Buchstabiertabelle A Alfa J Juliette S Sierra B Bravo K Kilo T Tango C Charlie L Lima U Uniform D Delta M Mike V Victor E Echo N November W Whisky F Foxtrott O Oscar X X Ray G Golf P Papa Y Yankee H Hotel Q Quebec Z Zulu I India R Romeo Alfa Echo Oscar Echo Uniform Echo 1 one 5 five 8 eight 2 two S X nine niner 3 three seven zero 4 four 6 7 Definition der Statusmeldungen f r POLYCOM 0 Rackrufantorderung an Dispaeter _ _ _ _ a Ce 7 COs 77 o Oo heme o DE O BE 15 e Statusnummern 00 bis 09 Allg Statusmeldungen des Bev lkerungsschutzes e Statusnummern 10 bis 99 Zur freien Verf gung Im Kanton Thurgau sind die Statusmeldungen zur freien Verf gung nicht definiert 56 Behelf f r Stabsassistenten ABA 2010 7 Betriebsunterlagen Fk Vrk Kanton Thurgau 7 1 7 1 1 7 1 2 Grundlagen Funknetzplan Inhalte Rufnamen In der Regel wird pro Funknetz Gemeinde oder Organisation ein Rufname ver wendet Die einzelnen Funkstationen unterscheiden sich durch Nummern Funk tionsbezeichnungen oder Namen Taktische Stellen F r den Funkbetrieb ist es wichtig zu wissen zugunsten welcher Partner die Ver bindungen betrieben werden Dies spielt vor allem bei der Zuordnung
34. e verf gt die n tigen Sicherheitsmassnahmen Auf Zivilschutzanh ngern einachsigen Materialanh nger Kompressoren oder Aggregate d rfen keine Personen mitgef hrt werden 12 6 4 Transport von G tern G ter m ssen so gesichert werden dass sie unter normalen Bef rderungsbedigungen den statischen und dynamischen Beanspruchungen des Transports standhalten ohne besch digt zu werden oder Besch digungen anzurichten Werden neben Lebensmitteln gleichzeitig auch andere Waren bef rdert so sind diese streng voneinander zu trennen Die Transporte gef hrlicher G ter richten sich nach der Verordnung ber die Bef rderung gef hrlicher G ter auf der Strasse 104 Behelf f r Stabsassistenten ABA 2010 F r den Betrieb von Kompressoren und Aggregaten d rfen pro Bef rderungseinheit h chstens 60 Liter Benzin in tragbaren Kraftstoffbeh ltern transportiert werden Bei Transporten von gef hrlichen G tern ist die Ladefreigrenze einzuhalten Beim Transport gef hrlicher G ter im Rahmen der Ladefreigrenze muss jedes Transportfahrzeug mit mindestens einem tragbaren plombierten Feuerl schger t f r die Brandklasse A B und C mit einem Mindestfassungsverm gen von 2 kg Pulver ausger stet sein Zudem ist das Mengen Kontrollblatt ausgef llt mitzuf hren Die Ladefreigrenze kann f r Notfallbef rderungn zur Rettung menschlichen Lebens oder zum Schutz der Umwelt berschritten werden Vorraussetzung ist dass alle Massnahmen zur v llig
35. egen dass keine Stolperdr hte entstehen Beim Kreuzen von Fl ssen ist das Kabel beidseitig des Gew ssers zu sichern und mit Behelfsmaterial zu beschweren damit es auf dem Grund aufliegt Kreuzen von Eisenbahnlinien e Sicherungsposten beidseitig der Kreuzungsstelle Gr sstm glicher berblick des Streckenabschnittes auf Rufdistanz e Anordnungen f r die Sicherungsposten erfolgen durch den Patrouillenchef e Sicherungsposten warnen fr hzeitig durch Zuruf oder Pfeifsignale f r das sichere Verlassen der Gefahrenstelle e Abzug der Sicherungsposten erst wenn der letzte an der Kreuzungsstelle Besch ftigte den Gefahrenbereich der Z ge verlassen hat e Leitungs berf hrung von Hochbau in den Bodenbau mindestens 20 m vor dem Bahntrassee e Kabel beim Gehweg l ngs des Geleises mindestens 10 cm tief eingraben e Sicherung des Kabels vor und nach der Kreuzungsstelle sowie beim Gehweg e Als Kreuzungsstelle ist immer die Mitte zwischen zwei Schwellen zu w hlen e Das Kabel darf keine Metallteile der Bahnanlage ber hren 12 3 4 Mitben tzung von Tragwerken H lzerne Masten von Niederspannungs Freileitungen d rfen f r die Befestigung von Zivilschutzleitungen ben tzt werden Die Zivilschutzleitung darf nie die an den Niederspannungsmasten angebrachten Armaturen wie Erddr hte Blitzableiter Schaltstangen Aufzugseile Metallrohre und Ausleger von Strassenlampen ber hren Der Abstand zwischen dem untersten Leiter der Niedersp
36. eitig erfolgen 7 brigens auch positive Wahrnehmungen weitergeben ist ein Feedback und wird von jedem gesch tzt Feedback Nehmen 1 Zuh ren Versuche erst einmal ruhig zuzuh ren und zu pr fen ob du auch rich tig verstehst was gemeint ist 2 Nicht rechtfertigen Versuche nicht gleich dich zu verteidigen oder die Sache Klarzustellen 3 Dar ber nachdenken Lasse das Geh rte auf dich wirken nimm wahr was es bei dir ausl st 4 Mitteilen Teile dem der andern mit wie das Geh rte bei dir angekommen ist und was es bei dir ausgel st hat Teile sp ter auch mit was du daraus f r dich ge lernt hast ABA 2010 Behelf f r Stabsassistenten 113 Wichtige Adressen Organisation Aufgabe Adresse Telefonnummer E Mail www 114 Behelf f r Stabsassistenten ABA 2010
37. elieferten Benutzerhandb chern und Memos zu entnehmen ABA 2010 Behelf f r Stabsassistenten 71 8 2 5 Handfunkger t G2 Easy Beim Handfunkger t G2 Easy fehlt das alphanumerische Tastenfeld Alle brigen Funktionen sind identisch mit dem Handfunkger t G2 Smart Angaben ber Bedienungsabl ufe sind den mit den Endger ten mitgelieferten Benutzerhandb chern und Memos zu entnehmen 8 2 5 1 Handmonophon Taste zur Annahme eines Anrufes bzw zum Sprechen Mikrofon Sendekontrollleuchte Lautsprecher H reranschlussbuchse Das Handmonophon ist Bestandteil des Handfunkger tesets ZS 03 des Zivilschutzes 8 2 5 2 Ladeger t Das Mehrfachladeger t ist f r die Handfunkger te G2 Smart und G2 Easy sowie f r Akkus des Typs 1500 konzipiert 72 Behelf f r Stabsassistenten ABA 2010 e Mittels Mehrfachladeger t k nnen maximal 6 Handfunkger te oder Akkus gleichzeitig aufgeladen werden e Angezeigt werden die Akkudaten der Ladezustand die Anzahl bereits erfolgter Ladezyklen usw e 75 Minuten durchschnittliche Ladezeit f r einen Akku von 1500 mAh e 14 Stunden durchschnittliche Dauer f r einen Auffrischungszyklus Das Mehrfachladeger t ist Bestandteil des Sortiments Handfunkger te ZS 03 des Zivilschutzes 8 2 6 Funkmaterial POLYCOM f r den Zivilschutz F r den Zivilschutz als einer der Partner des Bev lkerungsschutzes gelangt folgendes Material zur Auslieferung Sortiment Handfunkger
38. en PABX Private Automatic Branch eXchange gew hrleistet 8 1 3 Kanalverwaltung Grunds tzlich stehen die Kan le der Basisstationen allen Endger tebenutzern der Beh rden und Organisationen f r Rettung und Sicherheit BORS zur Verf gung wobei die Nutzung nach folgendem Prinzip erfolgt B ndelfunk dynamische Kanalverwaltung Funktionsweise der konventionellen Dynamisch verwaltete Systeme mit einer im Festkanalsysteme Einsatz um Faktor 4 bis 5 effizienteren Kanalnutzung Statische Kanalverwaltung Dynamische Kanalverwaltung Rufe n der Warteschlaufe Rufe n der Warteschlaufe Funkkanalzuweisung Funkkanalzuweisung freier Kanal 801 freier Kanal nicht benutzte Kan le werden nicht freie Kan le Ressourcen werden durch das automatisch genutzt System vollautomatisch zur Verf gung gestellt 8 1 4 Kontrollkanal Der Kontrollkanal h lt Kontakt mit den Endger ten innerhalb der Zelle und erkennt sofort ein Dr cken der Sprechtaste Alle Systeminformation werden teilnehmerunabh ngig ber diesen reservierten Kanal bermittelt 66 Behelf f r Stabsassistenten ABA 2010 8 1 5 Gespr chs oder Datenkanal Der entsprechende Kanal wird f r die Dauer einer Kommunikation zugeteilt und kann bei Nichtnutzung in Sekundenschnelle einem anderen Teilnehmer zur Verf gung gestellt werden Einzelgespr che Individual Calls blockieren den Kanal f r die Dauer der gesamten Kommunikation und beeintr chtigen die Systemre
39. en 85 Kabeltr ger aus Kunststoff Anwendung Isolierender St tzpunkt an Strassenkandelabern aus Metall und an Lichtsignalmasten Der Kabeltr ger ist wetterbest ndig und kann wenn dies zweckm ssig ist belassen werden Kabelaufh ngehaken 10 2 4 Verschiedenes 10 2 4 1 Beschriften der Zivilschutzleitung Die Baupatrouille kennzeichnet jede Zivilschutzleitung am Anfang und am Ende allenfalls auch an einer Abzweigung mit einem Leitungsbezeichnungsschild Das Leitungsbezeichnungsschild ist zu beschriften mit e Name der Baupatrouille e Anfangs und Endstation bzw umgekehrt 10 2 4 2 Kabelverbindungen w hrend des Leitungsbaus Am Ende einer Rolle e Ankommendes und abgehendes Kabel mit je einem Mastwurf sichern e Mittels Knoten Zugentlastung erstellen e Adern beider Kabel miteinander verbinden mit Hilfe von W rgeklemmen Typ Y 86 Behelf f r Stabsassistenten ABA 2010 Vorgehen Je ein vorbereitetes Aderende des ankommenden und des abgehenden Kabels in eine W rgeklemme Typ Y stecken verzinnte Kupferdr hte nicht entfernen Kabelenden k nnen mehrmals verwendet werden W rgeklemmen im Uhrzeigersinn festdrehen 10 2 4 3 Linienkontrolle Mit der Linienkontrolle wird das einwandfreie Funktionieren der Zivilschutzleitung berpr ft Zudem ergibt sich jeweils die M glichkeit mit der Baupatrouille Kontakt aufzunehmen Linienkontrollen werden durchgef hrt e W hrend des Baus jeweils bevor eine angeschlossene Kabelro
40. en sicheren Durchf hrung dieser Bef rderung getroffen werden 12 6 5 Arbeiten im Bereich von ffentlichen Strassen Sofern bei Arbeiten im Bereich von ffentlichen Strassen Verkehrsbehinderungen oder besondere Gefahren auftreten k nnen m ssen Polizei und gegebenenfalls Verkehrsbetriebe orientiert werden Beidseits einer Gefahrenstelle muss innerorts nach 50 m ausserorts mindestens nach 100 m das Gefahrensignal Andere Gefahren aufgestellt werden Bei Dunkelheit oder ung nstiger Witterung ist dieses zu beleuchten Bei Fehlen des Signals Andere Gefahren ist das Pannensignal aufzustellen Das Gefahrensignal ist nach Wegfall der Gefahr unverz glich zu entfernen An der Gefahrenstelle sind Verkehrshelfer einzusetzen Sie sind mit reflektierenden Arm und Beinstulpen Warnwesten und nachts oder wenn es die Witterung erfordert mit einer Stablampe mit weissem oder gelben Licht auszur sten Die Polizeiorgane entscheiden ob weiterreichende Signalisations und Absperrmassnahmen zu treffen sind 12 7 Arbeiten am Wasser Bei Arbeiten am im und ber dem Wasser bei denen Ertrinkungsgefahr besteht sowie bei bersetzfahrten m ssen Schwimmwesten getragen werden Ertrinkungsgefahr besteht wenn e Die Wassertiefe mehr als 1 Meter betr gt e Die Fliessgeschwindigkeit des Wassers ber 1 Meter pro Sekunde liegt und die Wassertiefe mehr als 50 cm betr gt ABA 2010 Behelf f r Stabsassistenten 105 Anhang 1 Baurapport Blat
41. erren von Strassen Sorgt f r Materialnachschub Rucksack mit restlichem Inhalt sichert am Fuss der Leiter hilft Material f r Verkehrshelfer beim Sperren von Strassen 10 1 3 Zeit und Kabelbedarf Bauzeiten e In Ortschaften 60 90 Minuten Kilometer e Ausserhalb von Ortschaften Hochbau 50 60 Minuten Kilometer Bodenbau 30 40 Minuten Kilometer ABA 2010 Behelf f r Stabsassistenten 79 Kabelbedarf e In Ortschaften 1 5 2 x Kartendistanz e Ausserhalb von Ortschaften 1 5 x Kartendistanz 10 1 4 Standardausr stung Die Ausr stung insbesondere der materielle Einsatz richtet sich nach dem entsprechenden Auftrag Die Grundlage zur Materialplanung bildet die Erkundung des Trasses 80 Behelf f r Stabsassistenten ABA 2010 10 1 4 1 Bausortiment Artikel Rucksack mit Baumaterial Inhalt siehe Baumaterial Zubeh r Schiebeleiter Gabelstange dreiteilig S icherungspfl cke S cherungsmannschetten Tragsack Kabeltr ger Kunststoff Tragsack Spannzange Tragsack ABA 2010 Behelf f r Stabsassistenten 81 10 1 4 2 Bausortiment Zubeh r ro sw arna rm sm ara o6 15 TKateiumangenaten 19 20 paro or 2 Tinasuicke 2o 6 reiunesvezsicmungssenider o i Tresen r i Paterne o i kropen o2 i roem u i reen Domsikemmen 82 Behelf f r Stabsassistenten ABA 2010 10 2 Bautechnik 10 2 1 Allgemeines Hochbau Im Hochbau ist die Zivilschutzleitung so hoch als m glich auf nat r
42. estellt Das Erkennen des Reliefs aus der Kurvendarstellung ist f r die praktische Kartenarbeit von Bedeutung Die Genauigkeit der Gel ndedarstellung steht im Zusammenhang mit der gew hlten Aequidistanz senkrechter Abstand H hendifferenz zwischen zwei H henkurven die auch auf den Kartenmassstab ausgerichtet ist Eine H henkurve verl uft immer auf der gleichen H he quidistanz 1 25 000 10m Mittelland und Jura 20m Alpen Angaben zu den quidistanzen befinden sich auf den Kartenwerken normalerweise beim Kartenmassstab am unteren Rand der Karte H henkoten Positionen als Punkte auf einer Karte bzw kleine Kreuze versehen mit einer Zahl nennen sich H henkoten Die Positionen bezeichnen die Meeresh he von topographisch bedeutenden Punkten wie Gipfeln Kuppen S ttel P sse Senken Strassen oder Wegkreuzen Oft dienen diese Positionen zur Ortsangabe Bei Pt 1423 nach S dwesten abbiegen Bei einem gr sseren See ist die mittlere H he des Seespiegels blau in der Seefl che angegeben Eine schwarze H henkote innerhalb des Sees bezeichnet die H he des Seebodens 5 2 Geographische Koordinaten Auf s mtlichen schweizerischen Landeskarten ist ein rechtwinkliges Koordinatennetz aufgetragen Der Ursprung dieser Projektion war die ehemalige Sternwarte in Bern Um negative Zahlen zu vermeiden gab man diesem Punkt im Verlauf der Zeit die Werte 600 km Ost und 200 km Nord ehemals 0 0 Sucht man den heutigen 0 Punk
43. estriktiv angewendet werden Telefonruf Je nach Programmierung oder Berechtigung der Endger te besteht die M glichkeit sowohl in das ffentliche Telefonnetz als auch in das GSM Netz einzutreten Relaisbetrieb Beim Relaisbetrieb ber den Independant Digital Repeater IDR G2 wird wie im Direktmodus ein separater Kanal unabh ngig von der System Infrastruktur genutzt Die Reichweite wird durch dieses Relais erh ht Der IDR wird dort eingesetzt wo das System keine Abdeckung gew hrleistet Dies insbesondere in Geb udeunter geschossen zur Erh hung der Feldst rke oder in abgelegenen Gegenden ABA 2010 Behelf f r Stabsassistenten 67 8 2 POLYCOM Handfunkger te 8 2 1 Handfunkger t G2 Smart Das Handfunkger t G2 Smart G2 2 Generation ist das blicherweise im Zivilschutz sowie bei den brigen Partnern des Bev lkerungsschutzes zum Einsatz kommende Handfunkger t Um ein Handfunkger t G2 betreiben zu k nnen muss dieses vorg ngig an der Terminal Programming Station TPS programmiert werden e Beim Programmieren wird die Betriebssoftware entsprechend dem Konzept des Kantons im Speicher des Handfunkger tes G2 abgespeichert Mit dieser Software kann auf alle Funktionen des Systems zugegriffen werden e Beim Konfigurieren werden die auf das Handfunkger t bezogenen Parameter eingetragen vor allem die RFSI Adresse Region Fleet Subfleet Individual e Beim Personalisieren wird das Handfunkger t G2 an das Pr
44. etc e Gew hrleistung der An und Abg nge e Klare Kommunikationswege Kommunikations bericht e Schl sselmeldungen e Einhaltung der Kommunikationswege Beispiel Meldefluss Schl sselmeldung ABA 2010 Behelf f r Stabsassistenten 33 3 2 5 1 Kommunikationswege schriftlich Als Sachbearbeiter erh lt der Stabsassistent ausgehende Meldungen in schriftlicher Form durch die entsprechenden F hrungsverantwortlichen Das Gleiche gilt f r die eingehenden Nachrichten Eingehende Nachrichten m ssen durch den Sachbearbeiter zwecks vollst ndiger Aufnahme simultan und wortw rtlich erfasst werden Die internen Kommunikationswege funktionieren nach dem Prinzip des Brieftr gers nach welchem sich ein Stabsassistent prim r dem Empfangen und Verbreiten der internen Post widmet Ordentlicher Kommunikationsweg Der ordentliche Kommunikations bzw Postweg am F hrungsstandort erfolgt nach dem Briefkastenprinzip wobei zwischen ein und ausgehender Post unterschieden wird Schl sselmeldungen Schl sselmeldungen sind Nachrichten die auf Grund der Dringlichkeit bzw der sich daraus ergebenden Konsequenzen umgehend an den SC bzw den SC Stv gereicht werden m ssen Dabei ist zu beachten dass solche Meldungen die pers nliche bergabe n tig werden lassen um ein Liegenbleiben der Meldung im Briefkasten auszuschliessen Schl sselmeldungen sind immer als Duplikat an den SC als auch an den SC Stv zu reichen sowie als Kopie
45. f dem Boden erstellt werden Dabei ist die Zivilschutzleitung ca 20 m vor unter und ca 20 m nach der Kreuzungsstelle zu sichern Ausnahme Wird eine Hochspannungs Freileitung von einer Schwachstrom oder Niederspannungs Freileitung unterkreuzt kann die Zivilschutzleitung auf den Tragwerken der Schwachstrom bzw Niederspannungs Freileitung gef hrt werden Beim Bau der Zivilschutzleitung darf bei einer Kreuzung mit einer Hochspannungs Freileitung das Kabel erst weiter abgerollt werden nachdem es unter der Kreuzungsstelle gesichert worden ist ABA 2010 Behelf f r Stabsassistenten 101 Beim Abbruch der Zivilschutzleitung darf die Sicherung unter der Hochspannungs Freileitung erst gel st werden wenn die Zivilschutzleitung bis zu dieser Stelle aufgerollt worden ist 12 4 Besteigen von Freileitungen 12 4 1 Allgemeines Bevor Stangen einer permanenten Freileitung mit der Leiter bestiegen werden muss die Art der Leitung die sie tragen beurteilt werden Vor dem Anstellen einer Leiter an Stangen die Telefonfreileitungen oder Niederspannungstfreileitungen tragen muss die Zustandsbezeichnung und allgemein deren Zustand mitbeurteilt werden Das Fehlen einer Zustandsbezeichnung gibt keineswegs Gewissheit dass die Stange in Ordnung ist 12 4 2 Freileitungen der Elektrizit tswerke F r das Anbringen der Zustandsbezeichnung an Niederspannungsanlagen der Elektrizit tswerke bestehen keine einheitlichen Vorschriften Jedes Elektri
46. g von mehren Kalken z B Doppelplastik pro Montageart zu Informative Produkte Informative Produkte in den Gr ssen DIN A3 sowie A4 lassen sich sehr einfach mittels Klarsichtmappen pr sentieren Schutz des Produktes Vordefinierter Platz Medienmitteilung Einfacher Austausch Regionaler F hrungsstab Amriswil Professionell a Schneechaos SE A Medienmitteilung vom 20 12 2009 Sehr geehrte Damen und Herren Die andauernde Wetterlage mit starken Schneest rmen zeigt sich uns in unverminderter H rte Weite Teile der Region sind vom Stromnetz abgeschnitten Und werden durch Hilfskr fte mit dem n tigsten versorgt Mit Freundlichen Gr ssen Regionaler F hrungsstab Amriswil Stabschef Hanspeter Muster Beilage Meteo bersicht Schadenbilder ABA 2010 Behelf f r Stabsassistenten 21 3 2 4 3 Beschriftung von Kartenwerken und Pl nen Minimale Beschriftung Regionaler F hrungsstab Kreuzlingen Erdbeben Datum 24 12 2009 Basisplan karte 1 50 000 Blatt 5021 Varianten Erweiterte Beschriftung Beispiele Lagekarte F hrungskarte Klassifizierung Kantonaler F hrungsstab Thurgau Lagezentrum AQUA F hrungskarte berschwemmung Kartenf hrungsphase 23 05 2009 bis 25 05 2009 Ereignisphase 20 05 2009 bis 25 05 2009 Kartenf hrung Sdt Felix Muster ZS Beispiel Nachrichtenkarte Klassifizierung Regionaler F hrungsstab Amriswil Lagezentrum FUOCO
47. gen hat im rechten Winkel zu erfolgen 100 Behelf f r Stabsassistenten ABA 2010 Bei berf hrungen Br cken und Stegen ber ein Bahntrassee ist die Zivilschutzleitung innerhalb des Gel nders derart zu befestigen dass ein Herunterfallen auf die Fahrleitung auch beim Zerreissen der Leitung ausgeschlossen ist Die Zivilschutzleitung ist von Metallteilen zu isolieren Muss die Zivilschutzleitung ber das Trassee einer Bahn gef hrt werden ist durch Isolation daf r zu sorgen dass die Zivilschutzleitung weder Schienen noch eiserne Schwellen ber hrt An Masten von Bahnsignalen d rfen Zivilschutzleitungen nicht befestigt werden Ist eine Fixation unter der Kreuzungsstelle nicht m glich so muss die Zivilschutzleitung ca 20 m vor und ca 20 m nach der Kreuzungsstelle gesichert werden Ausnahme Wird eine Niederspannungs Freileitung in einer tiefen Mulde mit einer Zivilschutzleitung gekreuzt so dass bei extremem Anziehen der Zivilschutzleitung Hochschleudern der Dr hte eine Ber hrung mit der Niederspannungs Freileitung m glich w re sind die gleichen Sicherungsmassnahmen wie bei Kreuzungen von Zivilschutzleitungen mit Hochspannungs Freileitungen zu treffen Die Sicherungen Fixationen sind so zu erstellen dass sich die Zivilschutzleitung auch bei grosser Beanspruchung weder nachziehen l sst noch ein Selbstl sen der Sicherung m glich ist Kreuzungen von Zivilschutzleitungen mit Hochspannungs Freileitungen d rfen nur au
48. hbereich Lage BELA u Too xo Variante zur bersicht der F hrungswand Mittel bersicht LK 1 25 000 Ortsplan Planausschnitt Verbindungslisten xx i 5 u u i p 10 Behelf f r Stabsassistenten ABA 2010 2 2 1 2 Informationswand Die Informationswand dient zur allgemeinen Information bersicht ber Termine sowie daraus folgende Konsequenzen als auch zur personellen Koordination Varianten zur bersicht der Informationswand Mitteilungen Orientierungen Personal Rapport Die Informationswand kann auch in die F hrungswand integriert werden 2 2 2 F hrungsraum Der F hrungsraum auch Rapportraum evtl in Kombination mit dem Stabsraum sowie dem Lagezentrum dient den F hrungsverantwortliichen als Treffpunkt f r die Koordination bzw F hrung des Ereignisses M gliche Bed rfnisse e Konferenztisch mit den entsprechenden Arbeitspl tzen e Beschriftung der Arbeitspl tze e M glichkeit zur Darstellung von Karten und situativen Produkten e Evtl Infrastruktur zur digitalen Darstellung 2 2 3 Telematikzentrum Damit die Arbeit im F hrungsraum durch die Kommunikationsf hrung nicht beeintr chtig wird soll das Telematikzentrum bzw der Telematikraum abgesondert werden S mtliche Kommunikationsinfrastrukturen erm glichen im Telematikraum den kontrollierten Ein und Ausgang der Meldungen M gliche Bed rfnisse e Arbeitspl tze und administrative Arbeitsmittel e Kommunikationsinfrastruktur 2 24 Stabsr
49. hreibung Der Stabsassistent kann im Rahmen der Anweisungen seines Vorgesetzten e Den Betrieb eines Lagezentrums sicherstellen e Den Lageverarbeitungszyklus Beschaffung Auswertung Verbreitung vollziehen e Die Nachrichtenkarte am F hrungsstandort erstellen und f hren e erbindungs und Kommunikationsnetze erstellen betreiben und unterhalten e Weitere Aufgaben zu Gunsten des F hrungsstabes bernehmen 1 3 Aufgaben bei Katastrophen und Notlagen Der Stabsassistent hilft mit bei e Der Sicherstellung der f r den Sachbereich Lage notwendigen Infrastruktur am F hrungsstandort e Der Erbringung von lage und bed rfnisorientierten Dienstleistungen und Produkten im Sachbereich Lage e Der Bereitstellung dem Betrieb und dem Unterhalt von bermittlungs und Telematikmitteln e Der Unterst tzung im Bereich des Informationswesens e Der Erstellung von Planungen und Einsatzvorbereitungen e Der bernahme von weiteren T tigkeiten wie Melder Kurier Sicherstellung und Kontrolle des Informationsflusses e Dem Dienstbetrieb am F hrungsstandort 1 3 1 Minimaler Produktestandard im Lageverbund Im Rahmen der beschriebenen Funktion und Aufgaben geh ren zum minimalen Produktestandart des Stabsassistenten die folgenden Arbeitsinstrumente e Einsatzjournal e Dispositionsprodukte e Nachrichten und Lagekarte e erbindungslisten ABA 2010 Behelf f r Stabsassistenten 7 2 F hrungsstandort 2 1 Infrastruktur am F hrungsstandort Der S
50. hrichten ber die Ereignisauswirkungen sowie ber die Ereignisbew ltigung Sie dient als Grundlage f r das weitere Vorgehen nach erfolgtem Ernsteinsatz der Partnerorganisationen Die Nachrichtenkarte soll ber folgendes Auskunft geben e Aktuelles vollst ndiges und hochwertiges Bild der Schadenlage e Aktuelles vollst ndiges und hochwertiges Bild der Eins tze e Chronologische Aufzeichnung der Auswirkungen e Darstellung der im Einsatz stehenden Formationen e Gegebenenfalls Entwicklungstendenzen Beispiel einer Nachrichtenkarte Visualisierung 14 Behelf f r Stabsassistenten ABA 2010 3 2 1 1 Kartenaufbau zur Lagedarstellung Je nach den Bed rfnissen der F hrungsverantwortlichen kann der angestrebte visuelle Detailierungsgrad mit einzelnen standardisierten Kartenwerken nicht erreicht werden Eine M glichkeit zur Erfassung des Ereignisses besteht in der Folge darin dass das Ereignis auf mehreren Karten verteilt wird Diese Variante bietet sich insbesondere f r die Darstellung von einzelnen Gemeinden an Beispiel der Kombination verschiedener Nachrichtenkarten Bsp 1 25 000 Bsp 1 50 000 1 25 000 Lagekarten und Nachrichtenkarte lassen sich so auch kombinieren bzw die Lagekarte permanent f hren Besteht das Bed rfnis Kartenwerke in einer noch gr sseren Aufl sung zur Darstellung zu bringen kann von den Stardardkartenwerken auf Ortskartenwerke gewechselt werden Ortskarten bzw pl ne sind in
51. ird hergestellt und zu Tin 1 aufgehoben e bergabe W hrend R ckfrage dr ckt Tin 1 die Taste und beendet seine Verbindung Tin 2 und Tin 3 werden verbunden 11 3 3 Konferenz ber R ckfrage e Tin 1 istim Gespr chszustand mit Tin 2 e in 1 dr ckt die Taste Z w hlt Tin 3 und dr ckt nach Vrb die Taste e Damit ist eine Dreierkonferenz mit Tin 1 als Konferenzleiter aufgebaut ABA 2010 Behelf f r Stabsassistenten 93 e Gleiches Vorgehen zur Einbindung weiterer Konferenzteilnehmer 11 3 4 Konferenz ber Kollektivruf e Tin 1 dr ckt Tasten 7 W hlton und und w hlt hintereinander alle Tin Nummern die zur Konferenz gew nscht sind e Abschliessendes Dr cken der Taste Al Damit ist eine Konferenz mit TIn 1 als Konferenzleiter aufgebaut e Der Konferenzleiter kann mit Konferenz ber R ckfrage weitere Konferenzteilnehmer einf gen 11 3 5 Konferenz ber Gruppenruf e Mit dem Gruppenruf k nnen mit der Wahl einer Zahl bis zu 10 Konferenzteilnehmer automatisch aufgerufen werden Gr e Die Taste Gr ersetzt anstelle einer zweistelligen TIn Nummer entweder die Einer oder die Zehner Ziffer Beispiel 1 Die Tin 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 werden durch 2 als Konferenzteilnehmer erreicht Beispiel 2 Die Tin 03 13 23 33 43 53 63 73 83 93 Ho nomaron Lan als Konferenzteilnehmer erreicht e Der Ausl ser des Gruppenrufs ist Konferenzleiter u
52. itungen Wartungspatrouille und Organisation Durch den Chef der Leitungsbaugruppe ist mit entsprechenden Abl sungen eine st ndig einsatzbereite Wartungspatrouille zu bestimmen Kontrolle St rungsursachen und Entst rung M ngel die zu einem Ausfall der Zivilschutzleitung f hren k nnen gilt es rechtzeitig zu erkennen indem die Wartungspatrouillen insbesondere die folgenden Punkte visuell Kontrollieren e Sicherungen e Unter und berf hrungen e Kabelverbindungen e Bauh he und Durchhang e Anpassung an das Gel nde St rungen und m gliche Ursachen Keine Verbindung Induktorenkurbel l sst s ch leicht drehen Leitung unterbrochen Induktorenkurbel l sst sich schwer drehen Kurzschluss zwischen La und Lb Kurzschluss beider Adern gegen die Erde Schlechte Verst ndlichkeit Schlechte Flickstelle oder Kabelverbindung Isolationsfehler Ableitung gegen Erde bersprechen Auf einer Verbindung kann mitgeh rt Metallische Ber hrung benachbarter Ltg werden was auf einer anderen bermittelt wird Induktion L ngere Leitungen parallel zu Starkes Brummen und Rauschen Hochspannunssleitungen Ein Leiter liegt an Erde Erdkontakt Gest rte Zivilschutzleitungen m ssen an beiden Enden an eine st ndig besetzte Telefonstation angeschlossen werden Die St rung wird durch Linienkontrollen eingegrenzt Die Wartungspatrouille schaltet sich bei einer Kabelverbindung auf die Zivilschutzleitung und pr ft mittels
53. liche oder k nstliche St tzpunkte zu verlegen und darauf zu achten dass sie auch unter erschwerten Bedingungen ohne Schwierigkeiten gewartet werden kann Bei der Arbeit mit der Gabelstange m ssen folgende Punkte beachtet werden e Der Ring des Stangenkopfes muss quer liegen e Beim Bau mit der Gabelstange am ausgesuchten Auflagepunkt vorbeifahren und dann erst das Kabel ablegen e Beim Abbau mit der Gabelstange ganz an den Auflagepunkt heranfahren dann das Kabel abheben und herausziehen Bodenbau e Beim Bodenbau ist die Zivilschutzleitung lose auf den Boden zu verlegen oder einzugraben 10 2 2 Sicherungen Sicherungen sind wie folgt anzuwenden e Zur Vermeidung von Stolperdr hten e Bei Richtungs nderungen e Beim Ubergang von Hoch zu Bodenniveau und umgekehrt e In allen F llen bei denen die Zivilschutzleitung ihre Lage nicht ver ndern darf z B Kreuzen von Verkehrs und Starkstromanlagen 10 2 2 1 Sicherungsarten Mastwurf einfacher Mastwurf doppelter Mastwurf SD Kabeltr ger aus Metall Es ist verboten Kabeltr ger in Baust mme Hausfassaden Dachbalken und dergleichen einzuschlagen ABA 2010 Behelf f r Stabsassistenten 83 f A Dei A 4 g i Ee Sicherungsmanschette Die Sicherungsmanschette dient in der Anwendung als isolierte Befestigung des Kabels an Strassenkandelabern aus Metall und Lichtsignalmasten 10 2 2 2 Bau auf B umen In periodischen Abst nden sind Sicherungen einzu
54. lle abgerollt wird e Vor dem Zusammenschalten einer feldm ssig gebauten Zivilschutzleitung mit den Uebermittlungseinrichtungen einer Anlage e Vom entsprechenden Telefonapparat im Anlageinnern bevor die Zivilschutzleitung bzw Verbindung dem Ben tzer zur Verf gung gestellt wird 10 2 4 4 Baurapport Aus dem Baurapport ist bzw sind ersichtlich e Der jeweilige Standort der Baupatrouille bzw der Baufortschritt e Das verbaute Leitungsbaumaterial e Kritische Baustellen wie Kreuzungen mit Hochspannunggsfreileitungen hoch angebrachten Kabelverbindungen Der Baurapport dient den Wartungspatrouillen als Arbeitshilfe Die Anfangsstation f hrt aufgrund der Angaben der Baupatrouille w hrend der Linienkontrollen den Baurapport Ein Beispiel eines Baurapportes befindet sich im Anhang 10 2 4 5 Leitungsabbau Vor dem Abbau einer Zivilschutzleitung muss die Verbindung bei der Anfangs und Endstation abgemeldet werden Beim Trennen der Kabelverbindungen sind die wieder verwendbaren W rgeklemmen durch Drehen im Gegenunhrzeigersinn zu l sen Die Osen sind heraus zu schneiden und einzusammeln berall dort wo eine herabh ngende Zivilschutzleitung eine Gefahr bedeuten w rde Verkehr oder selbst Gefahren ausgesetzt w re Starkstrom d rfen die Sicherungen erst gel st werden wenn das Kabel bis zur betreffenden Stelle aufgerollt ist ABA 2010 Behelf f r Stabsassistenten 87 10 3 Wartung 10 3 1 Wartung bestehender Zivilschutzle
55. manlagen gilt die Verordnung vom 30 M rz 1994 ber elektrische Starkstromanlagen Starkstromverordnung Starkstromanlagen sind als unter Spannung stehend zu betrachten solange sie nicht an der Arbeitsstelle sichtbar kurzgeschlossen und geerdet sind Das Ausschalten und Erden sowie das Wiederinbetriebsetzen von Starkstrom Freileitungen sind nur einem Beauftragten des Betriebsinhaber gestattet Sende Empfangsanlagen Aggregate Baumschinen Fahrzeuge und Apparate sind in der N he von Starkstrom Freileitungen so aufzustellen dass eine Ber hrung mit den Leitungen auch bei den ung nstigsten Verh ltnissen ausgeschlossen ist Vor jeder Anordnung von Arbeiten im Bereich von Fahrleitungsanlagen sind die zust ndigen Bahnorgane ber das Vorhaben zu orientieren Mit der Arbeit darf erst begonnen werden wenn bahnseits die ausdr ckliche Erlaubnis erteilt und wenn die erforderliche Ausschaltung und Erdung vorgenommen wurde Den Weisungen und Instruktionen des Bahnpersonals ist Folge zu leisten 12 2 1 Definition Starkstromanlagen Starkstromanlagen sind elektrische Anlagen zur Erzeugung Transformierung Umformung Fortleitung Verteilung und zum Gebrauch der Elektrizit t die mit Str men betrieben werden oder bei welchen in voraussehbaren St rf llen Str me auftreten die Personen gef hrden oder Sachbesch digungen verursachen k nnen 96 Behelf f r Stabsassistenten ABA 2010 Als Starkstromanlagen gelten e Niederspannungsanlagen u
56. n Anruf entgegen 11 2 3 Rufart e Dr cken der Taste Er e Ruhezustand zeigt die eingestellte Rufart auf dem Display drei M glichkeiten O Optisch _ akustisch KA optisch und akustisch Optisches Rufzeichen Rufnummer des anrufenden Ftf 96 auf dem Display Akustisches Rufzeichen Rufton aus Ftf 96 Netz Doppelrufton aus Fremdnetz e ndern der Rufart um jeweils eine Stufe im Ruhezustand 2 8 2 8 7 0 11 2 4 Lautst rke e F r Ruf und H ren sind drei Lautsprecherstufen getrennt einstellbar Anzeige leise mittel laut e Anzeige bzw ndern der Ruflautst rke um eine Stufe Bedingung ist Ruhezustand 4 8 Dr cken Anzeige aktuell Dr cken Anzeige neu e Anzeige bzw ndern der H rlautst rke um eine Stufe Bedingung ist Gespr chszustand 0 2 EB Dr cken Anzeige aktuell Dr cken Anzeige neu ABA 2010 Behelf f r Stabsassistenten 91 11 2 5 Identifikation e Anzeige bzw ndern der ID Nummer Identifikation Bedingung ist Ruhezustand 2 8 00 2 82 Dr cken aktuelle ID Anzeige Eingabe Dr cken neue ID Anzeige 11 2 6 Selbsttest e Fit 96 muss an ein abgeschlossenes Netz oder an eine Testschlaufe angeschlossen sein e Batterietest Taste E 1 x dr cken Ergebnis Anzeige 0 0 Batterien in Ordnung 0 1 Batterien schwach 0 2 Batterien ungen gend 1 0 9 9 Ger t fehlerhaft e Batterietest und Gesam
57. n Tasche aus Segeltuch vier Mastrohre 7 jii MIDI Koaxialkabel f r POLYCOM Adapter Antennenstab Dipol Verbindungsst ck Montagevorrichtung Antennenstab Mast Schraubenschl ssel ABA 2010 Behelf f r Stabsassistenten 75 Montagezubeh r in Tasche aus Segeltuch Ledertasche mit drei Befestigungshaken zwanzig Nietkopfbolzen Antennenfuss Geissfuss Schlosserhammer Gummihammer Gabelschl ssel Heringzieher neun Heringe 3x 3 drei Abspannschn re weiss 7 5 m mit Karabinerhaken drei Abspannschn re rot 9 5 m mit Karabinerhaken zwei Abspannbriden Ledertasche mit acht Antennenkabelhaltern Zusatzmaterial in Tasche aus Kunststoff e Zwei Koaxialkabel 50 Ohm zu je 10 m 76 Behelf f r Stabsassistenten ABA 2010 9 1 3 Montageanleitung mit 4 Mastrohren F r die Montage werden in der Regel 2 Personen ben tigt Material f r SEA 400 T M komplett an geeigneten Antennenstandort mitnehmen Antenne immer gegen den Wind aufstellen Bei der Montage der Antenne mit 3 Mastrohren wird auf das vierte Mastrohr und die roten Abspannschn re verzichtet Die Antenne muss vorg ngig ohne Antennenkopf aufgezogen werden um ein umst rzen mit dem Antennenkopf auf Grund von Fehlmanipulationen in der Auf bauphase auszuschliessen gem ss Anleitung Den Antennenfuss fixieren Die Mastrohre eins und zwei zusammenpassen und auf den Antennenfuss stecken Am zweiten Mas
58. n Weitspann Hochspannungs Freileitungen bis 200 m und mehr auseinander stehen und die Dr hte dazwischen bis auf 6 m ber dem Boden herabh ngen Beim Aufstellen der Sende Empfangsanlagen in der N he von Masten der Weitspann Hochspannungs Freileitungen ist ein Abstand von 100 m nicht zu unterschreiten DRK HN rain MXK FR Antennendr hte d rfen weder Stark noch Schwachstrom Freileitungen ausgenommen Zivilschutzleitungen kreuzen Bei Antennenanlagen in der N he von Hochspannungsanlagen ist mit elektrischen Gefahren auch dann zu rechnen wenn der Sicherheitsabstand von 100 m nicht unterschritten wurde Beim geringsten Anzeichen Funkenziehen zwischen der Antennenzuf hrung und Erdung ist die Sende Empfangsanlage sofort zu verlegen Bei Gewittern ber Sende Empfangsanlagen sind im Gebirge und auf kahlem Gel nde die Masten umzulegen oder wenn dies nicht mehr m glich ist die Antennen und Gegengewichtszuf hrungen von den Apparaten zu trennen und m glichst weit weg von diesen zu Erden ABA 2010 Behelf f r Stabsassistenten 103 Im Ernstfall darf von dieser Vorschrift abgewichen werden wenn die Lage einen Unterbruch des Betriebes nicht zul sst In solchen F llen ist der Entscheid der vorgesetzten Stelle einzuholen 12 6 Verkehr und Transport 12 6 1 Strassenverkehrsrecht F r den Einsatz von Motorfahrzeugen und Anh ngern im Zivilschutz gilt das zivile Strassenverkehrsrecht 12 6 2 Einsatz als Motorfahrzeugf hrer
59. nd freileitungen mit einer Betriebsspannung von ber 50 Volt bis 1000 Volt e Hochspannungsanlagen und freileitungen mit einer Betriebspannung von ber 1000 Volt e Fahr und Speiseleitungen aller Bahnen Trams und Trolleybusse Schwachstromanlagen Schwachstromanlagen sind elektrische Anlagen die normalerweise keine Str me f hren welche Personen gef hrden oder Sachbesch digungen verursachen k nnen Bsp Zivilschutzanlagen mit F 2E Feldkabeln 12 2 2 Erkennungsmerkmale elektrischer Freileitungen Allgemeine Erkennungsmerkmale von elektrischen Freileitungen e Schwachstrom Freileitung Betriebsspannung Bis 50 Volt z B Telefon Freileitungen Gef hrungsstufe Normalerweise treten bei diesen elektrischen Anlagen nur sehr kleine Str me auf die Personen und Sachen nicht gef hrden z B Telefonleitungen Stellung der Isolatoren Es stehen jeweils 2 oder mehr Isolatoren auf gleicher H he e Niederspannungs Freileitungen Betriebsspannung ber 50 Volt bis 1000 Volt Gef hrungsstufe Lebensgef hrlich beim Ber hren Markierung Nicht besonders gekennzeichnet Besonderheit In der Regel Holzmasten Stellung der Isolatoren Versetzt e Hochspannungs Freileitungen Betriebsspannung ber 1000 Volt Gef hrungsstufe Lebensgef hrlich beim Ber hren oder sogar bei Ann herung Markierung Roter Ring auf Augenh he und oder Warnungstafel Besonderheit Holz Beton Stahlrohr oder Gittermasten Stellung der
60. nd kann mit Konferenz ber R ckfrage Ka weitere Konferenztreilnehmer einbinden 11 3 6 Rundspruch werden durch 4 e Der Ausl ser des Rundspruchs dr ckt die Tasten 7 und e Dadurch wird automatisch eine einseitig gerichtete Verbindung ein TIn spricht restliche Tln k nnen nur zuh ren zu allen am Netz angeschlossenen Tin aufgebaut Hinweis Bei allen Konferenzarten Gruppenruf und Rundspruch weisen alle Verbindungen automatisch die Hohe Priorit t des Konferenzleiters Gruppenruf oder Rundspruch Ausl sers auf 94 Behelf f r Stabsassistenten ABA 2010 11 3 7 Anrufumleitung Anzeige bzw ndern der Anrufumleitung Bedingung ist Ruhezustand 2 23 00 2 82 Dr cken aktuelle Anzeige Eingabe Dr cken neue Anzeige L schen der Anrufumleitung 00 2 6 Eingabe Dr cken Anzeige Eintreffende Anrufe werden an die Umleitstation weitergeleitet Anrufe von der Umleitstation werden entgegengenommen W hlbetrieb nicht eingeschr nkt 1000 Hz statt 500 Hz W hlton Es sind maximal 6 Umleitungen zugelassen 11 3 8 Hinweist ne Eine Auflistung mit den Hinweist nen befindet sich in jedem Ftf 96 Alle Hinweist ne sind nur im eigenen Mikrotel zu h ren Die Negativ Hinweiszust nde Besetzt nicht am Netz Netz besetzt zu geringe Reichweite und Abwurf ert nen w hrend 20 Sekunden Anschliessend geht das Ftf 96 automati
61. nd verkleinerte und in der Abbildung vereinfachte Darstellungen der Erdoberfl che Sie geben uns in einfacher bersichtlicher und handlicher Form Auskunft ber die topographischen Begebenheiten Die Landeskarten sowie regionale Produkte nach den entsprechenden Bed rfnissen werden alle sechs Jahre sorgf ltig und mit grossem Aufwand aktualisiert Auf der Karte sind in der Regel das Jahr der Erfassung sowie das Jahr des Druckes angegeben Generalisierung In der Karte ist die Erdoberfl che mit ihrer k nstlichen und nat rlichen Bedeckung stark verkleinert abgebildet Je kleiner der Massstab desto weniger Platz steht f r die Darstellung der Wirklichkeit zur Verf gung Deshalb muss der Karteninhalt dem Mass stabo entsprechend umgearbeitet werden Dabei wird Wichtiges hervorgehoben Kompliziertes vereinfacht und Unwichtiges weggelassen Kartenmassstab Der Kartenmassstab gibt an in welchem linearen Verkleinerungsverh ltnis die Wirklich keit in der Karte dargestellt ist Streckenvergleich Kartenmassstab 1 100 000 1 50 000 1 25 000 Wert auf der Karte Je nach Kartenwerk kann am unteren Kartenrand ein graphischer Massstabsbalken abgebildet sein Ausrichtung von Kartenwerken Bei fast allen Kartenwerken befindet sich der Norden am oberen Kartenrand Norden N S den S Westen W Osten O international E ABA 2010 Behelf f r Stabsassistenten 45 H henkurven Mit Hilfe der H henkurven werden die Gel ndeformen darg
62. ng berwachung Achtung verst rkt werden 4 3 9 Zerst rungen Besch digung Teilzerst rung Teilzerst rung Totalzerst rung auch zB Rohrbr che Zerst rte unpassierbare Zone einer Ortschaft zusammenh ngende Totalzerst rung Erschwert befahr begehbar vereinfachend k nnen der Anfang und das Ende mit einer Schlangenlinie verbunden werden Nicht befahrbar schwer begehbar vereinfachend k nnen der Anfang und das Ende mit einer Schlangenlinie verbunden werden Unpassierbar gesperrt Verkehrsstau 40 Behelf f r Stabsassistenten ABA 2010 4 3 10 Auswirkungen von Schadenereignissen Explosionsherd Brand eines einzelnen 13 Geb Nr d Geb udes Brand eines einzelnen Brand bergriffsgefahr _ Geb udes Brand bergriff WAREN Brand mehrer Geb ude Z Brandzone Fl che Tr mmerbereich berschwemmtes oder berflutetes Gebiet Abflusstendenz Schadengebiet Rutschgebiet zur Eingrenzung Erde Ger ll Wald etc 4 3 11 Signaturen f r Naturbedingte Lagen und Ereignisse Starkniederschlag Erdrutsch Lawine Erdbeben Geb udeeinsturz Epidemie Tierseuche ABA 2010 Behelf f r Stabsassistenten 41 4 3 12 Signaturen f r technisch bedingte Lagen und Ereignisse Explosion Autounfall Zugsungl ck Flugzeugabsturz Energieausfall Kommunikationsst rung Trinkwasserausfall Kanalisationsausfall Atomunfall Biounf
63. ngskontrollen wird die Verst ndlichkeit wie folgt angegeben ONE e Schlechte bis unbrauchbare Verst ndlichkeit TWO e Knapp gen gende bis gen gende Verst ndlichkeit Wiederholungen sind m glich IHREE e Gut verst ndlich Selektivverbindungen Jeder Kdt muss f r seinen Bereich die Ben tzung von Selektivverbindungen regeln W hrend einer Selektivverbindung sind die beteiligten Funkstationen f r die brigen Netzteilnehmer nicht mehr erreichbar Relais Innerhalb von Funknetzen k nnen Funkstationen als Relais eingesetzt werden Die darin eingesetzten Ger te werden f r den Relaisbetrieb speziell eingestellt Transit Wenn keine direkte Verbindung m glich ist und keine Relaisstation zur Verf gung steht wird ber eine Transitstation bermittelt Die Transitstation wird entweder vorbestimmt oder eine Station im Netz kann sich spontan als Transitstation zur Verf gung stellen ABA 2010 Behelf f r Stabsassistenten 49 Schutzgrad der Verbindungen Verschl sselte Verbindungen gelten als gesch tzte Verbindungen ber gesch tzte Verbindungen k nnen GEHEIME Informationen bermittelt werden Verbindungen mit Sprachverschleierung gelten als teilgesch tzt ber teilgesch tzte Verbindungen d rfen VERTRAULICHE Informationen bermittelt werden ber nicht gesch tzte Verbindungen z B ffentliches W hlnetz AWITEL Funk im Analogbetrieb usw d rfen keine klassifizierten Informationen
64. oard e Sschreib Skizzier und Notizmaterial Insbesondere bei Langzeitereignissen sind die Mittel der Telematik Fax Informatik Internet ein unentbehrliches Hilfsmittel Je nach Bedarf sind zus tzliche Listen und bersichten Dispositionsprodukte zu f hren 8 Behelf f r Stabsassistenten ABA 2010 2 2 Aufbau des F hrungsstandortes Beim Aufbau des F hrungsstandortes muss unterschieden werden zwischen permanenten und improvisierten F hrungsstandorten Als permanente F hrungsstandorte gelten die definierten Kommandoposten des regionalen F hrungsstabes welche ber eine vorbereitete spezifische r umliche und materielle Infrastruktur verf gen Improvisierte F hrungsstandorte sind einfache R umlichkeiten wie zum Beispiel Mehrzweckr ume Grossraumb ros oder Sporthallen die ber keine vorbereitete spezi fische r umliche und materielle Infrastrukuren verf gen Improvisierte F hrungs standorte bauen auf der Infrastruktur bzw den Planungen der permanenten F hrungsstandorte auf Der F hrungsstandort dient den F hrungsverantwortlichen als Schaltstelle zur Bew l tigung des Ereignisses Diesbez glich m ssen wir uns die Frage stellen welche r umlichen Bed rfnisse unsere Partner ben tigen M gliche Raumbed rfnisse e Telematikraum e Telematikzentrum e Lagezentrum e Stabsraum e F hrungsraum e B ro SC SC Stv e Eingangskontrolle Beim Aufbau des F hrungsstandortes ist darauf zu achten dass die inte
65. ofil des Benutzers angepasst indem der Zugriff auf die verschiedenen Dienste des Systems zugelassen oder gesperrt wird 8 2 1 1 Technische Daten e Frequenzbereich 380 bis 430 MHz e bertragungsart Halbduplex Systembetrieb Simplex DMO und IDR Betrieb e Kanalabstand 10 KHz e Vs Kanal bertragung 8 Kbit s e Sendeleistung 2 W e Speisung extern Akku 75V 48 V e Autonomie je nach Akku 8h 10h e Gewicht mit Akku 410g e Sprach und Datenkommunikation e End zu End Verschl sselung 68 Behelf f r Stabsassistenten ABA 2010 8 2 1 2 Gesamtansicht Handfunkger t G2 Smart Kurzwahl Drehschalter Ein Ausschaltung Lautst rkeregelung Registrierungsanzeige gr n blinkend Sendeanzeige rot permanent Mikrofon Notruftaste freies Sprechen T ulsprecher Senden Taste Ruf annehmen oder absetzen Ende Taste Sprechtaste Sprechen oder Ruf annehmen Multifunktionstasten Nachrichten Menu L schen Abbrechen Direktmodus Menu Gruppenmodus Menu Tastenfeld alphanumerisch Mikrofon diskretes Sprechen Zubeh ranschluss R ckansicht Akku Entriegelungsknopf Akku Ger teboden Ansicht Externer Antennenanschluss Zubeh ranschluss ABA 2010 Behelf f r Stabsassistenten 69 8 2 1 3 Akku 1500 mAh Speichermedium Kapazit t Einsatzdauer Geeignet f r Nickel Metallhydrid NiMH 1500 mAh S h bei durchschnittlich e 60 Standby e 35 Empfang e 05 Senden Handfunkger te G2 Smart und G
66. osten Verletztennest Ziviles Spital Kadaversammelstelle Betriebsstoffabgabe Tankstelle 38 Behelf f r Stabsassistenten ABA 2010 4 3 7 Lager Stellen und Pl tze Materialdepot ABC Dekontamination Sammelstelle Befragungs und _ Unverletzte Evakuierte Auswertungsstelle Betreuungsstelle Helikopterlandeplatz Sammelstelle f r Fahrzeugplatz Angeh rige Streugutsammelstelle KGS Objekt KGS Sammelpunkt KGS Notdepot KGS Notlager KGS Schutzraum Informationsstelle verschiedene Bedeutungen wie Info und Informationsstelle f r Offentlichkeit Einsatzkr fte Meldesammelstelle Informationszentrum verschiedene Bedeutungen wie Info Zentrale und Medienkontakte Kontrollstelle verschiedene Bedeutungen Kontrolle und Kontrollstelle Schadenplatz Kontrollzentrum verschiedene Bedeutungen wie Kontrollzentrale und F hrung mehrerer Kontrollen ABA 2010 Behelf f r Stabsassistenten 39 4 3 8 berg nge Durchg nge Pforte Ein Ausgang im inneren und usseren Absperrring des Einsatzraumes Katastrophenraums Absperrung Einsatzraum gilt f r inneren wie usseren Absperrring Die werden nach Bedarf eingesetzt damit soll die Bedeutung berwachung Achtung verst rkt werden Umleitung um einen abgesperrten Einsatzraum Katastrophenraum i herum Absperrung Verkehrswege die werden nach Bedarf eingesetzt damit soll die Bedeutu
67. rne Kommunikation Meldefluss auf einfachen und bersichtlichen Wegen geschehen kann 2 2 1 Lagezentrum Das Lagezentrum ist die zentrale Schaltstelle innerhalb des F hrungsstandortes s mtliche Informationen f hren hier zusammen und kommen zur Darstellung Das Lagezentrum erm glicht den F hrungsverantwortlichen funktions und einsatz spezifische Informationen f r die Bew ltigung des Ereignisses zu bekommen Das Lagezentrum kann je nach der r umlichen Infrastruktur mit dem F hrungsraum kombiniert werden 2 2 1 1 F hrungswand Die F hrungswand ist das Gesamtprodukt der F hrungst tigkeit im Zusammenhang mit der Lage Die Produkte der F hrungswand pr sentieren visualisiert die T tigkeiten der F hrungsorgane bzw deren Organe am Schadenplatz respektive Einsatzraum Der Umfang zur Darstellung einer F hrungswand passt sich immer dem Ereignis an und tr gt folgenden Grundsatz so wenig wie m glich aber unbedingt soviel wie zur ordnungsgem ssen F hrung erforderlich ABA 2010 Behelf f r Stabsassistenten 9 Erweiterter Produktestandard im Lageverbund Minimalstandard KP Front KP R ck EEE Einsatzjournal me X Dispositionsprodukte mn Nachrichtenkarte nn X F hrungskarte Lagekarte mn Verbindunsslisten a Mittel bersicht Allgemeine Lage und Auftrag Lagebericht SOMA Zeitplan E Einsatzplanung Antr ge Pendenzen Rapporttraktandenlisten Personalplanung X Dokumenation ber den Sac
68. rum Journalf hrung Visum Telematikzentrum ABA 2010 Behelf f r Stabsassistenten 109 Anhang 2 3 Meldezettel Meldeeingang Variante EiDok Meldung W W W W W Bemerkungen Triage Geht an O Schl sselmeldung L Stabschef L Stabschef Stellvertreter LI Dienstchef Polizei LO Dienstchef Sanit t L Dienstchef Werke O Dienstchef Feuwehr L Dienstchef Zivilschutz L Chef Information Lagezentrum L Nachrichtenkarte REP E NRUEERENFERE Die LI Lagekarte Elsner Dieser L Mittel bersicht EE ra E le EA l L Bed rfniss bersicht O L Keine Massnahme 110 Behelf f r Stabsassistenten ABA 2010 Anhang 3 Zusammenfassung von Einsatzgebieten Tom a Bemerkungen Schadenpl tzen Ereignis Besonderheiten ABA 2010 Behelf f r Stabsassistenten 111 Anhang 4 Hellwerden und Einnachten Mittlere Zeiten f r Bern jiii s ajs ajajajaja O35 Tos6 1651 1728 u 0733 os 172 a 21 0728 os ins 153 31 or 057 1730 1809 an 10 0708 om ms 10 eure 20 0653 0728 1801 184 0638 oo ai85s M rz 12 0622 o6s1 1 1830 1858 22 1 f 0642 omn 1958 2026 April u f 0624 0651 2012 2038 24 f 0605 1063 2026 2051 I J os 0616 2039 2106 Sr u f 1054 1001 202 2119 u 2t f 102 os 12105 2131 3t oso os 25 2145 10 0506 0535 2123
69. rungsorgan Meldung ABA 2010 Behelf f r Stabsassistenten 51 6 4 5 Einseitige bermittlung KP F hrungsorgan KP Front Betreuungsstelle 1 Informationsposten An alle von KP F hrungsorgan Meldung Ich wiederhole An alle von KP F hrungsorgan Meldung Schluss 6 4 6 Kanalwechsel KP F hrungsorgan KP Front Betreuungsstelle 1 An alle von KP F hrungsorgan Kanal KP Front antworten KP Front Meldung verstanden antworten Verstanden Betreuunssstelle 1 antworten Betreuunssstelle 1 Meldung verstanden antworten Verstanden Schluss Auf den neuen Kanal wird erst umgestellt wenn alle quittiert haben 52 Behelf f r Stabsassistenten ABA 2010 6 4 7 Transit Meldung mit vorbestimmter Transitstation Eine Station im Netz wurde als Transitstation vorbestimmt z KP Front KP F hrungsorgan Betreuungsstelle 1 An KP Front von KP F hrungsorgan Transit an Betreuungsstelle 1 Meldung antworten KP Front verstanden Transit an Betreuungsstelle 1 von KP F hrungsorgan Meldung antworten Richtig Schluss An Betreuunssstelle 1 von KP Front Transit von KP F hrungsorgan Meldung antworten Betreuunssstelle 1 Meldung verstanden antworten Verstanden Schluss ABA 2010 Behelf f r Stabsassistenten 53 6 4 8 Transit Meldung mit spontaner Transitstation Eine Station im Netz stellt sich spontan als Transitstation zur Verf gung M KP Front KP F
70. sch in den AUS Zustand ber Ein vorzeitiger Abbruch ist durch Dr cken der Taste fad m glich Wird ein besetzter TIn durch einen h her priorisierten TIn angerufen so wird er abgeworfen Der Abwurf Ton ist in diesem Fall nur 3 Sekunden zu h ren Anschliessen wird automatisch in den Rufzustand bergegangen ABA 2010 Behelf f r Stabsassistenten 95 12 Sicherheitsvorschriften 12 1 Grundlagen 12 1 1 Geltungsbereich Grundlage f r die Sicherheitsvorschriften im Ausbildungsdienst des Zivilschutzes bildet das Reglement 1121 51 d Weisungen ber die Verh tung gesundheitlicher Sch digungen im Zivilschutz Sicherheitsvorschriften vom 20 05 2009 sowie allenfalls vorhandene fachspezifische Sicherheitsvorschriften in den Fachdienstunterlagen Die nachfolgend genannten allgemeinen und besonderen Sicherheitsvorschriften sind zusammengefasste Ausz ge f r den Fachbereich des Stabsassistenten Rechtskr ftig verbindlich sind in jedem Fall die entsprechenden Original Reglemente 12 1 2 Verantwortlichkeiten Das Instruktionspersonal und die Vorgesetzten sind f r das Einhalten der Sicherheitsvorschriften verantwortlich Jeder Benutzer von Ger ten und Werkzeugen ist verpflichtet deren Einsatz auch entgegen anderslautenden Anordnungen sofort einzustellen sobald er eine Gef hrdung von Personen oder Sachwerten erkennt 12 2 Arbeiten im Bereich elektrischer Anlagen F r das Ausf hren von Arbeiten an Starkstro
71. ss so nachspannen dass der Mast gerade steht 11 Das zweite Koaxialkabel 10 m anschliessen 12 Koaxialkabel an Antennendose beim Aussenanschlusskasten oder Koaxialkabel f r POLYCOM Adapter anschliessen 78 Behelf f r Stabsassistenten ABA 2010 10 Bau feldm ssiger Telefonleitungen 10 1 Baupatrouille 10 1 1 Aufgaben des Patrouillenchefs Der Patrouillenchef ist verantwortlich f r e Die zweckm ssige Organisation und Ausr stung der Baupatrouille e Die Leitungsf hrung im Rahmen der Weisung des Vorgesetzen e Die betriebssichere Ausf hrung des Leitungsbaus e Die Einhaltung der Sicherheitsvorschriften 10 1 2 Standardorganisation Je nach Bauverh ltnissen und auftrag kann die Baupatrouille reduziert oder erweitert werden Nr 1 Folgt dem befohlenem Trasse und Auf und Abspulvorrichtungen rollt das Kabel ab Kabelrolle Bindestrick zus tzliche Rollenmann Kabelrollen Nr 2 Hilft dem Stangenmann beim Hochverlegen des Kabels erstellt die Sicherungen tief Nr 3 Verlegt in Zusammenarbeit mit Gabelstange 3 teilig Stangenmann dem Schaufelmann das Kabel hoch Kabelaufh ngehaken Schaufelmann Bringt die St tzpunkte und Schiebeleiter 2 teilig Haltegurte Nr 4 Sicherungen hoch an Kabeltr ger Hammer Steiger S cherungsmanschetten Isoliermaterial Nr 5 Erstellt die Kabelverbindungen Linientasche Feldtelefonstation l f hrt die Linienkontrollen durch Material f r Verkehrshelfer Verbinder hilft beim Sp
72. ssourcen 8 1 6 Betriebsm glichkeiten der Endger te Direktmodus Direct mode DMO Die Endger te arbeiten ohne System Infrastruktur sie ben tigen einen DMO Kanal und verbrauchen keine Systemressourcen Gruppenkommunikation Group mode Bei der Gruppenkommunikation wird jeder Nutzergruppe eine Plattform Operational Group OG gem ss der Programmierung des Systems zur Verf gung gestellt Beim Bet tigen der Sprechtaste durch einen Nutzer z B Kommandant Feuerwehr X wird diesem automatisch ber die Basisstation ein Gespr chskanal zugeteilt Andere Nutzer z B Polizei Y sind von dieser Kommunikation grunds tzlich ausgeschlossen Zusammenf gen von Gruppenkommunikationen Merging In speziellen Einsatzsituationen k nnen bei Bedarf tempor r mehrere OG ber die Netzleitstation oder durch berechtigte Endger te miteinander verbunden werden Die Gespr chspartner sind nun nutzergruppen bergreifend verbunden z B Kommandant Feuerwehr X mit Polizei Y Privatkommunikation im Systembetrieb Private call Im Systembetrieb k nnen ein Individual Call oder mehrere Multiple Call Nutzer mittels Aufruf ber die Ger tenummer privat verbunden werden Die privat kommunizierenden Nutzer schliessen dadurch andere Nutzer von ihrer Kommunikation aus Beim Mehrfachruf werden bis zu maximal 5 Ger te inklusive des Aufrufenden mitei nander verbunden Diese Betriebsart reduziert aber die Systemressourcen und sollte daher eher r
73. t Leitung von Leitung nach Baupatrouillenf hrer Baugruppe Baudatum Startzeit Baubeginn rone arten sinon Pomrungn ICH En BE ee nn ee nn 106 Behelf f r Stabsassistenten ABA 2010 Baurapport Fortsetzung Materialeinsatz Mn E ABA 2010 Behelf f r Stabsassistenten 107 Anhang 2 1 Meldezettel Meldeeingang Variante Meldeformular in gr ner Farbe Grunddaten Zeit Erfassung Empf nger bermittlungsmittel 2 2 2 EFFEICHDATKEIN ans seen Meldung Akteure Ger te Mittel Wer Wan N Datum und Zeit u T tigkeit Ereignis Auswirkung Was Ort Koordinaten Wo Art und Weise Zustand Wie Bemerkungen Bearbeitung F hrungsunterst tzung Visum Visum Telematikzentrum Journalf hrung Visum Visum Lagezentrum Triage Geht an O SC O SC Stv O Schl sselmeldung LO DC Pol O DC FW UO DC San O DC TB UO DCZS UC info LI Lagezentrum 108 Behelf f r Stabsassistenten ABA 2010 Anhang 2 2 Meldezettel Meldeausgang Variante Meldeformular in roter Farbe Grunddaten Zeit Erfassung o Empf nger bermittlungsmittel 2 2 2 Erreichbarkeit u na Meldung Akteure Ger te Mittel Datum und Zeit T tigkeit Ereignis Auswirkung Ort Koordinaten Art und Weise Zustand Bemerkungen Bearbeitung F hrungsunterst tzung Visum Visum Lagezent
74. t welcher sich willk rlich ergibt so findet man diesen in der N he von Bordeaux in Frankreich Die Bl tter der Landeskarten 1 25 000 und 1 50 000 weisen ein 1 km Netz auf mit 4 cm bzw 2 cm Maschenweite Die Karten 1 100 000 sind in zwei Versionen erh ltlich e 10 km Netz 10cm schwarz e 1 km Netz 01cm violett Mit runden Kilometerwerten z B 619 181 bezeichnet man das ganze Kilometerquadrat von 619 000 bis 619 999 und von 181 000 bis 181 999 Ausgangspunkt ist immer der Schnittpunkt der Koordinatenlinien unten links Dieser Schnittpunkt bildet die Grundlage f r das Bestimmen der Koordinatenangabe Gemessen wird in der Folge nach rechts und nach oben bzw Richtung Osten und Richtung Norden 46 Behelf f r Stabsassistenten ABA 2010 Jeder Punkt der Schweiz kann so mit zwei sechstelligen Zahlen auf den Meter genau bezeichnet werden Wobei sich die jeweils ersten drei Ziffern auf die Kilometer und die letzteren drei Zahlen auf die Meter beziehen 182 000 619 181 181 000 619 000 620 000 Zuerst kommt immer die gr ssere Zahl der Ostwert Sie ist f r die Schweiz in jedem Fall gr sser als 400 000 Die kleinere Zahl der Nordwert bleibt immer unter 300 000 Das GPS basiert auf einem anderen Fundamentalpunkt und kann in der Folge bis zu 160 m vom schweizerischen System abweichen 5 3 Standortbestimmung SNORDA Unter dem Begriff SNORDA versteht man ein Referenzsystem das einem erlaubt einen umfassenden berblick
75. tandort die Einrichtungen sowie die Telematikmittel bilden wesentliche Vor aussetzungen zur effizienten Stabsarbeit Die zur Verf gung stehende Infrastruktur beeinflusst die Stabsarbeit nachhaltig Der F hrungsstandort muss von usseren Einfl ssen wie Medien Bev lkerung Witterung usw abgeschottet werden k nnen Der Standort des Kommandoposten Front bzw der Einsatzleitung wird vom Einsatzleiter festgelegt Der Kommandoposten R ck sowie die Kommandoposten von F hrungsst ben sind in der Regel f r den Einsatz vorbereitet und definiert Der Ausbau der F hrungsstandorte bez glich R umlichkeiten R ume zur Unterteilung des Lagezentrums in Arbeitszellen Verpflegungsraum Aufenthaltsraum Ruheraum etc und Infrastruktur richtet sich nach der Einsatzdauer und den Bed rfnissen der F hrungsverantwortlichen M gliche Ressourcen an einen F hrungsstandort e Rapportraum mit der M glichkeit zur Bewirtschaftung von F hrungsw nden e A rbeitsr ume bzw Arbeitszellen die es erlauben dass die Angeh rigen des F hrungsstabes ihrer T tigkeit in Gruppen oder als Einzelperson nachgehen k nnen e Funkverbindungen zu den Partnern FW TB ZS sowie evil Sanit t und Polizei e Telefonverbindungen Festnetz und Mobilnetz e FAX e Kopierer e Internet und E Mail e Einsatzjournal e Nachrichtenkarte sowie Lagekarte e Mittelverzeichnis e Plastikfolie zum Abdecken von Kartenwerken Dispositionsprodukten usw e Flip Chart Whiteb
76. te ZS 03 bestehend aus 4 Sets wie abgebildet Handfunkger t G2 Smart komplett Ersatzakku Monofon zu Handfunkger t Funktasche Gurtschlaufe Gurtsystem mit 3 Riemen Halteplatte Funkger teadapter CT G02 Zus tzlich geh ren zum Sortiment Handfunkger te ZS 03 die folgenden Bestandteile e 1 Bedienungsanleitung Spiralheft e 1 wasserfestes kunststoffbeschichtetes Memo Kurzbedienungsanleitung Das Sortiment Handfunkger te ZS 03 wird in einer Verpackungseinheit geliefert ABA 2010 Behelf f r Stabsassistenten 73 8 2 7 Tragarten Das Tragsystem erlaubt zwei Tragm glichkeiten Tragart 1 e Die Funktasche mit Ger t kann mit der Gurtschlaufe am G rtel befestigt werden e Die Funktasche wird 180 Grad umgedreht um sie in das Einh ngesystem einzuf hren Tragart 2 e Ger t mit dem Gurtsystem ber die Schulter befestigt auf dem Oberk rper getragen e Tragsystem in Verbindung mit dem Handmonophone erlaubt die flexible Anwendung im Rettungs oder Arbeitseinsatz 74 Behelf f r Stabsassistenten ABA 2010 9 Antennen 9 1 Antenne SEA 400 T 9 1 1 Zweck Sende Empfangs Antenne f r das Funksystem POLYCOM Je nach Situation kann sie vierteilig 4 Mastrohre mit einer H he von 9 m oder dfreiteilig 3 Mastrohre mit einer H he von 7 m aufgestellt werden Die Sende und Empfangsleistung bezieht sich auf das jeweilige Endger t bzw die angeschlossene Komponente 9 1 2 Material bersicht Antenne i
77. ten ABA 2010 Meteo bersicht Meteo bersicht Einsatzgebiet Zeit wams OO BE BEE S enger S S Windgeschwindigkeit Meteo bersicht wame EEE EEE EEE Dr En BE BE Korea BEE S Wasmin OOOO o BEE Wasserst nde Versorgungsdispositiv Versorgungsbereich Standort Infrastruktur ABA 2010 Behelf f r Stabsassistenten 25 Verbindungsdispositiv Graphische Darstellung Informationsdispositiv Graphische Darstellung Route Lautsprecherfahrzeug A Route Lautsprecherfahrzeug B 26 Behelf f r Stabsassistenten ABA 2010 Erkundungsdispositiv Signatur Personenbergungs bersicht Personenbergungs bersicht Einsatzgebiet Zeit Schadenraum Verletzte Obdachlose Eingeschlossene Graphische Darstellung INDUSTRIE ZENTRUM ABA 2010 Behelf f r Stabsassistenten 27 Evakuations bersicht Uhr Graphische Darstellung lt FALKEN 220 Personen fj TUNG ACHTUNG ACHTUNG ACHTUNG ACHTUNG me FALKEN und RIGI muss bis um 10 15 Uhr abgeschlossen sein Betreuungsdispositiv Situation am Betreuungs Sammelstellen abschnitt 28 Behelf f r Stabsassistenten ABA 2010 Hospitalisations bersicht Graphische Darstellung Gefahrenstoff bersicht Situation am Produktions Gefahrenstoff Aggregatszustand Stand Verarbeitungsst tte Graphische Darstellung Le kfr h 18 C Benzin etwa 150 000 I ES Ammoniak etwa 20 000 1 ABA 2
78. tion 3 1 _ Informationsverarbeitung Lageverarbeitungszyklus Gleichzeitig und zum Teil in Zusammenarbeit mit der F hrungst tikeit der F hrungsverantwortlichen erfolgt im Sachbereich Lage der Lageverarbeitungszyklus Im Lageverarbeitungszyklus werden nach einem Schadenereignis permanent Information vor Ort beschafft am F hrungsstandort in Nachrichten umgewandelt und als f hrungsrelevante Informationen an m gliche Bed rfnistr ger verbreitet Die Informationen werden ber Funk E Mail FAX bestehende Telefonverbindungen oder Leitungsbauverbindungen des Zivilschutzes usw bermittelt Lageverarbeitsungszyklus e Beschaffung von Informationen Austauschen Erkunden Auslese etc e Auswertung der Informationen Bewertung Beurteilung etc e Verbreitung der Informationen Lagevortrag Lageberichte etc Der Lageverarbeitungszyklus Meldefluss bestimmt die Organisation und Infrastruktur in einem Lagezentrum respektive F hrungsstandort e Verdichten Bewerten e Analysieren e Vergleichen Erkundung e Aufkl rung Befragen e Nachrichtenkarte e Mittel bersicht e Dispositive e bersichtsraster e Lagekarte Lagevortrag e Einzelnachricht e Lagebericht ABA 2010 Behelf f r Stabsassistenten 13 3 2 Lagedarstellung 3 2 1 Nachrichtenkarte Die Nachrichtenkarte ist ein permanentes Arbeitsinstrument im Lagezentrum zum laufenden kartenm ssigen erfassen der relevanten Nac
79. trohr ca 30 cm unterhalb des verj ngten Endes eine Abspann bride befestigen Die Mastrohre drei und vier zusammenpassen und auf die beiden ersten Mastrohre stecken Am vierten Mastrohr ca 30 cm oberhalb des Rohrstosses eine weitere Abspannbride befestigen Mastrohr 1 Mastrohr 2 Mastrohr 3 Die Heringe nach entsprechender Anzahl normaler Schritte gem ss Abbildung auf der folgenden Seite in den Boden einschlagen Bez glich der Schrittgr sse z hlt die Schritte die gleiche Person ab Die weissen Abspannschn re mit dem Karabinerhaken an der unteren Abspannbride einh ngen und an den Heringen A und B einh ngen Die roten Abspannschn re mit dem Karabinerhaken an der oberen Abspannbride einh ngen und an den Heringen A und B einh ngen ABA 2010 Behelf f r Stabsassistenten 77 Mastrohr 4 7 Den Antennenmast mit Hilfe der Abspannschn re rot und weiss aufziehen und diese in den Hering C einh ngen Den Antennenmasten ausrichten Anschliessend mit den Abspannschn ren wieder ablegen A A 5 Schritte 3 Schritte PAPAN Q RR E Be get ST P P i 3 6 Schritte 5 Schritte B 8 Den Antennenkopf mit den entsprechenden Antennenst ben auf den Antennenmast stecken 9 Das Koaxialkabel 10 m direkt an den POLYCOM Dipol anschliessen und mit den Antennenkabelhaltern an den Mastrohren befestigen 10 Den Antennenmast mit aufgesetztem Antennenkopf wieder aufziehen und die Abspannschn re rot und wei
80. ttest Taste Ea 2 x dr cken Ergebnis Anzeige 8 8 Display in Ordnung anschliessend D 0 0 Batterien und Ger t in Ordnung D 0 1 Batterien schwach D 0 2 Baterien ungen gend 1 0 9 9 Ger t fehlerhaft 11 2 7 Ferntest e Der Selbsttest eines freien Ftf 96 kann von jedem im gleichen Netz befindlichen Ftf 96 aus gestartet werden el Nummer des zu testenden Ftf 96 Dr cken der Taste 7 Warteton ert nt e Ergebnis Anzeige nur am testausl senden Ftf 96 z B 0 0 in Ordnung 92 Behelf f r Stabsassistenten ABA 2010 11 3 Funktionstasten 11 3 1 Priorit t e Ein Ftf 96 verf gt ber 2 Priorit tsstufen 1 Basispriorit t normal 2 Hohe Priorit t beim Dr cken der Taste m e Dr cken der Taste P vor ID kann eine bestehende Verbindung von jedem der beiden Teilnehmer auf seine hohe Priorit t gehoben werden e Bestehende Verbindungen werden durch h her priorisierte Anrufe unterbrochen Beide Teilnehmer h ren den Abwurfton 11 3 2 R ckfrage R cknahme bernahme bergabe e R ckfrage Tin 1 ist im Gespr chszustand mit Tin 2 und dr ckt die Taste A erh lt W hlton und w hlt TIn 3 Warteton und Verbindungsunterbruch f r Tin 2 e R cknahme Tin 1 beendet die R ckfrage durch dr cken der Taste a Verbindung zu TIn 3 wird aufgehoben und zu TIn 2 wieder hergestellt e bernahme W hrend R ckfrage dr ckt Tin 3 die Taste A Verbindung zu Tin 2 w
81. uernd einen kleinen Anteil der Frequenz eines Kanals belegt Dar ber werden digitalisierte Signale ausgetauscht System bersicht mit zwei Regionalnetzen RN MD MV O vY m V iwp Verwaltungsebene PABX PSTN Funkebene Die Verwaltungsebene Management Layer hat folgende Aufgaben wahrzunehmen Kontrolle des gesamten Netzes Feststellen und Beheben von St rungen im Netz Ein und Ausschalten von Radiokan len Daten von neu konfigurierten Ger ten einlesen und aktivieren ABA 2010 Behelf f r Stabsassistenten 65 Die Infrastruktur der Verwaltungsebene besteht aus dem Mediation Device MD der Technical Management Position TMP und der Tactical Work Position TWP Auf der Vermittlungsebene Switching Layer wird die vollautomatische Gespr chs vermittlung durch den Main Switch MSW Hauptvermittler und einem oder mehreren Secondary Switch SSW Nebenvermittler sichergestellt Der Zugriff auf die Endger te erfolgt ber die Dispatch Postion DP Netzleitstation welche folgende Aufgaben hat e Verwalten der einzelnen Endger te Zellenein und austritte e Kontrolle von Gespr chen unter einzelnen oder mehreren Endger ten e Zusammenf gen von mehreren Gruppen Merging Die zellular strukturierte Funkebene Radio Layer besteht aus den Basisstationen BS und den verschiedenen Endger ten Die Verbindungen zwischen den Ebenen werden ber Datenlinien per Modem ber X 25 Netzwerk oder Nebenstellenanlage Schnittstell
82. verschiedenen Massstabsverh ltnissen erh ltlich Vielfach k nnen diese auf den Gemeindeverwaltungen bezogen oder sogar als digitaler Ortsplan heruntergeladen werden ABA 2010 Behelf f r Stabsassistenten 15 Einfache und zweckm ssige Mittel k nnen auch einfache Handskizzen welche f r die Vergr sserung von Gebieten mit kurzem zeitlichen Nutzen sind sein Beispiel Nachrichtenkarten mit Hervorhebung von Gebieten mit vermehrter Einsatz aktivit t Bsp 1 8 000 Bsp 1 25 000 I Z F 7 3 2 1 2 Zusammenfassung von Einsatzgebieten Ist der Aufbau in den Kartenwerken zu aufw ndig oder nicht m glich k nnen Einsatzgebiete zusammengefasst und ausserhalb der Karte visuell dargestellt werden Diese Variante bietet sich vorwiegend bei Gebieten oder Schadenr umen mit verst rkter Einsatzaktivit t an bei denen eine Vielzahl von Informationen zur Darstellung kommen sollen Beispiel Zusammenfassung eines Schadenplatzes Pi E Gr 1 Frauenfeld 16 Behelf f r Stabsassistenten ABA 2010 3 2 2 L agekarte F hrungskarte Die Lagekarte fasst das bisher Wesentliche der Nachrichtenkarte zusammen und bildet die Basis zur verdichteten bersicht ber das Ereignis Das Erstellen einer Lagekarte ist nach l ngerem F hren einer Nachrichtenkarte angebracht wenn sich diese zu einer komplexen bzw un bersichtlichen Darstellung entwickelt hat Aus der Lagekarte kann sich auch die neue Nachrichtenkarte entwickeln
83. zit tswerk erl sst die f r sein Gebiet massgebenden Markierungsvorschriften Demzufolge sind die Zustandsbezeichnungen an den Stangen mit Niederspannunggsfreileitungen unterschiedlich oder fehlen ganz 12 4 3 Freileitungen der Swisscom Die Zustandsbezeichnungen an Stangen der Swisscom sind gem ss folgenden Beispielen ausgef hrt Angesriffene Stelle oben Stangennummer Jahrgang Angegriffene Stelle unten e Der Strich oder das Kreuz geben nur an ob sich die angegriffene Stelle oben oder unten befindet e Die mit einem Schr gstrich versehenen Stangen d rfen nur in der Zugrichtung der permanenten Freileitung bestiegen werden e Es ist ausdr cklich verboten die mit einem Kreuz X versehenen Stangen zu besteigen 102 Behelf f r Stabsassistenten ABA 2010 12 5 Arbeiten mit mobilen SEA im Bereich von Starkstromanlagen In der N he von Starkstrom Freileitungen sind mobile Sende Empfangs Anlagen insbesondere Antennen so aufzustellen dass auch bei Eintritt ung nstiger Verh ltnisse wie Umst rzen von Masten sowie Bruch und Wegschleudern von Dr hten und Verankerungen eine gegenseitige Ber hrung ausgeschlossen ist Vor dem Aufstellen der Sende Empfangsanlagen sind die rtlichen Verh ltnisse genau zu berpr fen Vor einem Antennenbau bei Nacht oder bei unsichtigem Wetter ist der Standort nicht nur in der n heren sondern auch in der weiteren Umgebung zu erkunden Dabei ist zu beachten dass die Tragwerke vo

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