XENOPHONE Bedienungsanleitung Deutsch Version
Contents
1. 3 eee 4 l apen errr ansehen as eee dae wee eee eee ees 6 Oszillator 2 und Suboszillator 2 7 Oszillator 3 Rauschgenerator 7 Die Synthesizer Stimme 7 Der Audio essen seen au een see ew a ees oe ee eee eek eee 9 Das Multimode Filter ee cee ee ee eee ete eee eee eee 10 Die H llkurven ENV 0 00 0 00 0 HS an EEE anne nn ine 11 Die Einstellung der H llkurvenparameter 11 Die Charakteristik der Xenophone 11 DIE AMIP HUMKUIVG u oss van a u na a a Sn na here en 13 Di Filter HUMIC nosing ta eae ne euere re BI Deere nee 13 PFOA ZUNG I a a a an hae E ee KREME eee eS oe eee ewe 14 LFO 1 3 der Modulationsmatrix 14 Die Hauptelemente 15 DEX die Effektsektion 15 Arpeggiator und 16 Arpeggiator oder Sequenzer 16 Die Sequenzer lt2. 16 Die Sequenzerspuren 1 4 17 Programmieren einer Sequenz 18 Sequenzen via Midi 18 Die lt 19 Anhang A Midi Implementierung 21 Anhang Midi CC NRPN 21 Anhang Technische Daten 26 XENOPHONE Bedienungsanleitung HYPERSYNTH Uber diese Anleitung Diese Anleitung setzt ein Grundwissen in Bezug auf die subtraktive Synthese voraus Daher werden die einzelnen Funktionsweisen von etwa VCOs Filtern LFOs oder H llkurven nicht allgemein im Detail beschrieben Die ger tespezifischen Details der Xenophone Elemente werden jedoch ausf hrlich behandelt ber die Theorie der Klangsynthese gibt es gen gend einschl gige Literatur F r weitere Informationen zu den Anschl ssen den Grundlagen der Bedienung sowie ber globale Einstellungen das Speichern Laden und Umbenennen von Sounds Patches lesen Sie bitte auch die Kurzanleitung Der Signalfluss Der Signalfluss des Xenophone ist zu 100 analog Das bedeutet die Oszillatoren VCAs Mixer Filter und der Distortion Bereich sind in analog
3. wer stor Qstore Q O slota Lepr stots Qstore Q stots Hypersyntnh 7 Kenophone WWW HYPERSYNTH COM Rev 1 1 DE XENOPHONE Bedienungsanleitung HYPERSYNTH Vorwort Die Firma Hypersynth ist bereits seit 2008 bekannt als Hersteller hochwertiger Software Synthesizer des HyperSID HW des MD 8 Midicontrollers und der Editoren Software fur AKAI s MINIAK und ALESIS lon Synthesizer Mit dem Xenophone Synthesizer entwickelte Hypersynth nun zum ersten mal in der Firmengeschichte einen Hardwaresynthesizer Der Xenophone verbindet dabei die Vorzuge der Hardware mit der Innovationskraft der Software Mit dem Xenophone verf gt der Musiker ber einen hochwertigen modernen Desktop Synthesizer Mit seinen handlichen Abmessungen ist er leicht zu transportieren und bleibt dabei trotzdem ungemein vielseitig Der rein analog aufgebaute Audiopfad Oszillatoren Filter VCA Distortion basiert auf hochwertigen Bauteilen und driftsicheren Schaltungen Als Erweiterung bietet der Xenophone dar ber hinaus eine interne digitale 24 Bit Effektsektion Diese wirkt am Ende des Audiosignalpfads und l sst sich bei Bedarf auch komplett umgehen Die kostenlose Editor Software unterst tzt die Benutzung des Xenophone im Rahmen eines modernen digitalen Soundstudios Viele Einstellungen werden durch die Visualisierung am Bildschirm einfacher und unterst tze
4. XENOPHONE Bedienungsanileitung MAIN VOLUME HEADPHONE LEFT OUT RIGHT OUT AUDIO IN CV GATE IN OUT MIDI OUT osc1 O SEMITONE WAVEFORM LEVEL E1 MOD E2 A TOUCH E3 PRG 10 O Q Q ATTACK E4 BANK es ar O TUNE SUB amp FILTER E1 E4 ENV DECAY SUSTAIN m FILTER SYNC2 gt 1 ENVDEPTH RELEASE LEVEL FREG WAVEFORM 12dB 18dB 24dB 2s 2 18 an LP O O O HP O 18LP gt 6HP 8 12LP gt 6HP SLOPE ARP SEG are LATCH O sea FM OSC1 sup LEVEL DETUNE 9099 porta SELECT 10CT PREVIEW 1 RINGLEVEL EX FEEDBACK LEVEL Monophonic Analog Synthesizer MIDI IN USB O GLOBAL STORE EXIT SYSEX 9 6 ENTER FX room O pist HARSH CATHEDRAL massive PLATE SELECT O Lay LFO1 20 NO N OssH RATE O RATE O POWER ON OFF DATA VOLUME Q DRY WET DELAY REVERB PINGPONGDELAY NO Osss Osss SELECT O SELECT PITCH FILTER osc1 FREG BAL Pw res tancer 9863 O SHAPE
5. Audio Elemente sind sowohl die Tonquellen als auch die tonbeeinflussenden Elemente Die Parameter der Audio Elemente werden CV gesteuert Die Kontrollspannungen hierf r liefern die Modulationselemente Die Modulationselemente wiederum selbst moduliert werden Was interessante Ergebnisse erm glicht Die einzelnen Elemente des Xenophone Synthesizers werden auf den folgenden Seiten detailliert beschrieben XENOPHONE Bedienungsanleitung HYPERSYNTH Oszillator 1 Semitone 60 60 Stimmung der Oszillator Grundfrequenz im Bereich von 10 Oktaven zwischen C1 bis C9 8 Hz 8 kHz C4 ist das mittlere WAVEFORM SEMITONE Cent 50 50 Feinstimmung der Oszillator Grundfrequenz im Bereich Oar eines halben Halbtons 1 24 Oktave unterhalb des Displays O Keytrk on off aktiviert deaktiviert das Keytracking Oszillator 52 TUNE suBS LEVEL normal zu spielen muss das Keytracking aktiviert sein Im deaktivierten Zustand reagiert die Oszillatorfrequenz nicht auf die gespielten Tasten Knopf E4 unterhalb des Displays Waveform siehe folgende Tabelle Waveform Beschreibung Saw Sagezahn qr Rechteck Tri Dreieck SawSar Kombinierte S gezahn Rechteck Wellenform TriSqr Kombinierte Dreieck Rechteck Wellenform Off Oszillator Aus reduziert auch die Hintergrundger usche am Ausgang StpSqr Ko
6. bereich und einen analogen Distortion Effekt Die digitalen Effekte werden ber die TYPE Taste ausgew hlt Die digitalen Effekte besitzen bis O zu drei Parameter P1 P2 siehe Tabelle Oman oxran DRY WET Prae DELAY REVERB SELECT O ay PINGPONGDELAY Effekt Typ P1 0 200 P2 0 200 P3 0 200 Room Pre delay Reverb Time Damp Hall Pre delay Reverb Time Damp Cathedral Pre delay Reverb Time Damp Gated Pre delay Reverb Time Damp Plate Time LF Response HF Response Delay Left Delay Right Delay 0 1000 ms 0 1000 ms Delay Reverb Delay Repeats Reverb 0 690 ms Ping Pong Left Delay Right Delay Repeats Delay 0 500 ms 0 500 ms Sync On Off im aktivierten Zustand werden die digitalen Effekte dem Tempo von Arpeggiator und Sequenzer angepasst Wenn die eingestellten Werte der Effektparameter nicht zu den aktuellen Tempoeinstellungen passen werden die Werte mit einem vorangestellten Ausrufezeichen dargestellt Damit wird darauf hingewiesen dass die Delay Werte zur optimalen Synchronisation k rzer eingestellt werden sollten Dist Distortion via DIST Taste Light Dirty Harsh Massive bestimmt die vier St rkegrade des analogen Distortion Modus Wet 0 127 bestimmt wie hoch der Anteil des Wet Effekt Signals am Audio Ausgang ist Der Wert bedeutet dass das Audiosignal am Ausgang ohne den eingestellten digitalen Effekt Dry ausgegeben wird rein analog
7. rsignale des Netzteils Diese Einfl sse f hren zu einer Instabilit t und Unregelm igkeiten in der Stimmung bei spannungs gesteuerten Tongeneratoren Andererseits spielen genau diese Einfl sse eine wichtige Rolle wenn es darum geht einen warmen und breiten analogen Klang zu produzieren Sync Off On aktiviert deaktiviert den Hard Sync Synchronisiert wird die Basisfrequenz von Oszillator 1 mit der Frequenz von Oszillator 2 Dies f hrt zum sogenannten Hard Sync Effekt Die Frequenz von Oszillator 2 sollte dazu vorzugsweise ein bisschen tiefer angelegt sein als die Frequenz von Oszillator 1 ReglerE2 unterhalb des Displays PhaseRst On Freerun im aktivierten Zustand f hrt diese Funktion dazu dass die Oszillatoren bei jeder neu gespielten Note in einem bestimmten Phasenwinkel starten blicher Weise bei 0 Grad Jeder Oszillator verf gt zudem ber einen eigenen Phase Parameter um den Startpunkt Phasenlage innerhalb der gew hlten Wellenform zu bestimmen Wenn die Phase Parameter von Oszillator 1 und Oszillator 2 den selben Wert haben und PhaseRst aktiviert ist sind sie Oszillatoren phasensynchronisert Bei manchen Sounds wie beispielsweise perkussiven oder Bass Sounds kann dies helfen den Punch und den allgemeinen Audio Level zu erh hen wenn beide Oszillatoren mit den selben Wellenformen und Einstellungen betrieben werden Regler E3 unterhalb des Displays Im Freerun Modus agieren die Oszillatoren phasenautark al
8. 0 127 0 127 0 127 0 127 05127 0 127 0 127 0 127 0 127 0 127 ol 0 1 0 1 0 1 0 1 0 1 0 1 0 1 0 1 0 1 0 1 0 1 0 1 0 1 0 1 Beschreibung off 0 on 1 off 0 on 1 off 0 on 1 off 0 on 1 off 0 on 1 off 0 on 1 off 0 on 1 off 0 on 1 off 0 on 1 off 0 on 1 off 0 on 1 off 0 on 1 off 0 on 1 off 0 on 1 off 0 on 1 off 0 on 1 25 Bedienungsanleitung HYPERSYNTH ANHANG Technische Daten TYPE Progammierbarer subtrakiver analog Synthesizer POLYPHONIE Monophon PROGRAMMSPEICHER 896 Speicherpl tze organisiert zu je 128 St ck in 7 Speicherb nken TONERZEUGUNG 3 Oszillatoren 1 Multimode Filter 1 analoger Ringmodulator 3 Hullkurvengeneratoren 3 LFOs Arpeggiator 4 Spur x 16 Schritte Sequenzer und eine 8x 8 Bus Modulationsmatrix EFFEKTE Analoge Distortion Schaltung 24 Bit Stereo Digital Effekte FILTER FREQUENZ BANDBREITE 20 Hz 22 KHz AUDIO AUSG NGE 2 6 3 mm Klinke symmetrisch STEREO L R MAXIMALE AUSGANGSLEISTUNG 17 dBV 6 17 VRMS AUSGANGSIMPENDANZ 100 Ohm AUDIO EINGANG 1 x 6 3 mm unsymmetrisch MAXIMALER EINGANGSPEGEL 5 5dBV 0 53 VRMS EINGANGSIMPENDANZ 75 k Ohm KOPFH HRER AUSGANG 1x 6 3 mm Klinke STEREO CV GATE EIN AUSGANG 1 x 6 3 mm Klinke CV GATE AUSGANG CV 0V 10V DC Gate 0 5V DC CV GATE EINGANG CV 5V 5V DC Gate 0 12V DC MIDI ANSCHLUSSE MIDI In MIDI Out USB
9. Ausgangsignals begrenzen wenn die Summe der Eingangssignale einen bestimmten Level bersteigt Wenn beispielsweise die Signale von Osc 1 Osc 2 Sub1 und Sub2 alle auf den Wert 127 eingestellt sind muss damit gerechnet werden dass die Amplitude des Ausgangssignals die Begrenzerschaltung aktiviert Am Besten stellt man deshalb zun chst den Wert 64 f r alle Audiosignale am Mixer Eingang ein Bei Bedarf kann man diese Werte schrittweise erh hen Wird im Audiosignal das Clippping h rbar sollten die Audiolevel am Mixer einzeln zur ck genommen werden Auch ein hoch eingestellter Feedback Level und eine hohe Resonanzeinstellung am LP Filter kann zu Clipping f hren XENOPHONE Bedienungsanleitung Das Multimode Filter VCF EnvD Depth 50 0 50 0 bestimmt den Einfluss der Filter H llkurve auf die Filter Cutoff Frequenz Freq Frequenz 0 4095 bestimmt die Filterfrequenz Cutoff Res Resonanz 0 100 bestimmt die Starke der Resonanz Die 24 dB Filter und die seriellen Filter beginnen bei hohen Reso nanzeinstellungen in Eigenresonanz zu schwingen Siehe Tabelle Filter Typ Selbstoszillierend ab Selbstosz Wellenform LP HP 24dB Res 96 100 Sinus 18dBLP gt 6dBHP Res 57 100 Dreieck 12dBLP gt 6dBHP Res 57 100 Dreieck clipped HYPERSYNTH m FILTER ENV DEPTH FREG 12dB 18dB 24dB LP O O 18LP gt 6HP 12
10. OSC1 Level OSC2 Level Subi Level Sub2 Level OSC3 N Level Ring Level EXT Level OSC1 PW OSC1 Shp OSC2 PW OSC2 Shp Fm Depth Porta Time Oszillator 1 2 und 3 weite Stimmung Oszillator 1 Lautstarke Oszillator 2 Lautstarke Sub Oszillator 1 Lautstarke Sub Oszillator 2 Lautstarke Oszillator 3 oder Noise Lautstarke Ring Modulator Lautstarke Externer Eingang oder Feedback Lautstarke Oszillator 1 Pulsweite Oszillator 1 Shape Oszillator 2 Pulsweite Oszillator 2 Shape FM Tiefenlevel Portamento Dauer Filter Freq Filter Frequenz Fiter Res Fit Env Master Level Filter Resonanz Filter H llkurven Einfluss Gesamtlautst rke LFO1 Depth LFO3 Depth Amp EnvA Amp Env H Amp Env D Amp Env R Fit Env Fit Env H Flt Env D Fit Env R Mod Env A Mod Env H Mod Env D Mod Env R Matrix Dpth1 Matrix Dpth2 Matrix Dpth3 Matrix Dpth4 DFX PO DFX P1 DFX P2 CV OUT Amp Envelope Attack Amp Envelope Hold Amp Envelope Decay Amp Envelope Release Filter H llkurve Attack Dauer Filter H llkurve Hold Dauer Filter H llkurve Decay Dauer Filter H llkurve Release Dauer Mod H llkurve Attack Dauer Mod H llkurve Hold Dauer Mod H llkurve Decay Dauer Mod H llkurve Release Dauer Modulationstiefe von Matrixslot 1 Modulationstiefe von Matrixslot 2 Modulationstiefe von Matrixslot 3 Modulationstiefe von Matrixslot 4 Digital Audio Effekt Parameter 0 Digital Audio Effekt Parameter 1 Digital Audio Effekt P
11. Suboszillator Tonh he der Grundfrequenz des Hauptoszillators 2 Oct 2S Suboszillator Tonh he der Grundfrequenz des Hauptoszillators 4 Ring 4R Xor Ring X Y X Hauptoszillator Signal Y Suboszillator 1 Grundfrequenz 8 Ring 8R Xor Ring X Y X Hauptoszillator Signal Y Suboszillator 1 der Grundfrequenz Off Suboszillator aus Reduziert evtl auch das Grundrauschen am Audio Ausgang Schematischer Aufbau Sub1 OUT 2O Joamrmo Sub Pitch g 1 2 IL SQR1 OUT Oszillator 1 Dre XOR 1 2 SOR TL SQR2 OUT Oszillator 2 Sub2 Pitch 2 Sub2 Pitch 4 Sub2 Pitch gs Sub2 OUT Bedienungsanleitung HYPERSYNTH Oszillator 2 und Suboszillator 2 Alle Parameter von Oszillator 1 und Suboszillator 1 gelten ebenfalls fur Oszillator 2 und Suboszillator 2 Mit der Ausnahme dass Ringmodulation Xor 1 2 nur f r Oszillator 1 als Wellenform zur Verf gung steht Oszillator 3 Rauschgenerator Oszillator 3 ist beschrankt auf die Wellenform Rechteck Oszillator 3 und der Rausch generator teilen sich einen gemeinsamen Audiosignalweg Daher kann nur entweder Oszillator3 oder der Rauschgenerator benutzt werden Der Rauschgenerator bietet wei es rosa und rotes Rauschen sowie das stimmbare C64 Rauschen siehe grauer Infokasten O
12. die AMP Hullkurve in den Loop Modus Sie beginnt dann jedesmal erneut den Attack Abschnitt sobald der Decay Abschnitt abgelaufen ist Hold Wenn die Release Zeit ber 29 0 Sekunden hinaus eingestellt wird wechselt die AMP H llkurve in den Hold Modus Sie bleibt dann konstant auf 100 Sustain Level ohne eine Note spielen zu m ssen Dies ist praktisch um externe Audiosignale durch den Xenophone zu bearbeiten ohne immer wieder eine Taste dr cken zu m ssen Die Filter H llkurve DAHDSR Die AMP H llkurve steuert den VCA des Xenophone Sie ist mit dem Audioverstarker fest verbunden Attack 1ms 29 9S bestimmt die Attack Zeit Decay 1ms 29 9S bestimmt die Decay Zeit Sustain 0 100 bestimmt den Sustain Level Release 2ms 29 9S bestimmt die Release Zeit Delay 0 127 bestimmt die Verz gerungszeit Hold 1ms 29 95 bestimmt die Hold Zeit Stl Style Lin RC RC2 Exp bestimmt die Charakteristik Trig Trigger Modus Always Legato Analog1 Analog2 LFO2SH FootP bestimmt das Triggerverhalten Loop Wenn die Release Zeit auf 0 gestellt wird wechselt die AMP Hullkurve in den Loop Modus Sie beginnt dann jedesmal erneut den Attack Abschnitt sobald der Decay Abschnitt abgelaufen ist Hold Wenn die Release Zeit ber 29 0 Sekunden hinaus eingestellt wird wechselt die AMP H llkurve in den Hold Modus Sie bleibt dann konstant auf 100 Sustain Level ohne eine Note spielen zu m ssen Dies ist praktisch um externe Au
13. 0 2mS 29 9S off 0 on 1 0 00 99 9 Hz off 0 on 1 0 00 99 9 Hz off 0 on 1 0 00 99 9 Hz off 0 on 1 23 Parameter Bereich Beschreibung DFX P1 12 0 200 DFX P2 13 0 200 DFX PO_Synced 46 0 14 DFX P1_Synced 47 0 14 DFX Wet 44 0 127 Master Balance 8 0 126 Mitte 64 Master Volume 7 0 127 42 500 2500 50 0 250 0 bpm ARP Clock Divider 90 0 14 ARP Gate 94 0 127 ARP Span 91 0 4 ARP Range 92 0 2 ARP Latch 93 0 127 off 0 63 on 64 127 SEQ Wrap 102 0 15 SEQ Keytrk 103 0 1 off 0 on 1 SEQ Trigger 104 0 3 SEQ Velocity 105 0 1 step 0 key 1 SEQ Vel Slew 106 0 127 SEQ AUX1 Slew 107 0 127 SEQ AUX2 Slew 108 0 127 SEQ Note Step1 43 0 127 Pause 127 SEQ Note Step2 44 0 127 Pause 127 SEQ Note Step3 45 0 127 Pause 127 SEQ Note Step4 46 0 127 Pause 127 SEQ Note Step5 47 0 127 Pause 127 SEQ Note Step6 48 0 127 Pause 127 SEQ Note Step7 49 0 127 Pause 127 SEQ Note Step8 50 0 127 Pause 127 SEQ Note Step9 51 0 127 Pause 127 SEQ Note Step10 52 0 127 Pause 127 SEQ Note Step11 53 0 127 Pause 127 SEQ Note Step12 54 0 127 Pause 127 SEQ Note Step13 55 0 127 Pause 127 SEQ Note Step14 56 0 127 Pause 127 SEQ Note Step15 57 0 127 Pause 127 SEQ Note Step16 58 0 127 Pause 127 SEQ Velocity Step1 59 0 127 SEQ Velocity Step2 60 0 127 SEQ Velocity Step3 61 0 127 SEQ Velocity Step4 62 0 127 SEQ Velocity Step5 63 0 127 SEQ Velocity Step6 64 0 127 SEQ Velocity Step7 65 0 12
14. 0 bpm bestimmt das Master Tempo Das Master Tempo ist die Referenzgeschwindigkeit des Xenophone und steuert Arpeggiator Sequenzer Die LFO Frequenzen sowie die Delay Zeiten im DFX Modul k nnen zum Master Tempo synchronisiert werden Finetuning mit Regler E4 Arpeggiator oder Sequenzer Span Off Up Down Up Down Step Ordered Off deaktiviert Arpeggiator und Sequenzer Up Down Up Down und Ordered bestimmen die Spielweise des Arpeggiators Ordered spielt die Noten in der Reihenfolge wie sie eingegeben werden Step wechselt in den Sequenzerbetrieb Regler E2 Range 1 5 octave bestimmt ber wieviele Oktaven hinweg das Arpeggio gespielt wird Regler Latch Off On im Latch Modus spielt der Arpeggiator auch weiter wenn die Noten nicht mehr gehalten werden Die Latch Funktion kann auch als Hold Funktion verwendet werden wenn Arpeggiator und Sequenzer deaktiviert sind Latch Button auf dem Panel Die Sequenzer Betriebsarten Der Sequenzer des Xenophone Synthesizers kann als analoger 4 Spur 16 Step Sequenzer oder als digitaler 4 Spur 16 Step LFO eingesetzt werden Im analogen Sequenzer Modus wird die Tonh he von Spur 1 gesteuert Note die Anschlagdynamik von Spur 2 Velo Die beiden Spuren AUX1 Spur 3 und AUX2 Spur 4 stehen zur freien Verf gung Alle 4 Sequenzerspuren k nnen als Modulationsquellen in der Modulationsmatrix frei verwendet werden HOLD Note CS C 5 c5 C6 c5 c5 c5 c5 C5 CS C5 C5 C5 Ve
15. 2 Shape 4 0 200 OSC 2 Phase 17 0 127 OSC 2 Sub Type 18 0 4 OSC 3 Semitone 20 0 120 Mitte 60 OSC 3 Type 21 0 4 OSC 3 Keytrck 119 0 1 off 1 on 0 Mixer OSC 1 Level 29 0 127 Mixer OSC 1 Sub Level 30 0 127 Mixer OSC 2 Level 31 0 127 Mixer OSC 2 Sub Level 33 0 127 Mixer OSC 3 Level 36 0 127 Mixer Ring Level 34 0 127 Mixer Feed EXT Level 35 0 127 Voice Porta Time 22 0 127 Voice Porta Type 23 0 3 Voice Bend Range 28 0 24 Voice Detune 24 0 50 Voice FM Depth 5 0 1022 Voice Analog 26 0 127 Voice Sync 25 0 1 off 0 on 1 Voice Phase Mode 27 0 1 freerun 0 Phasen Reset 1 Filter Freq 6 0 4095 Filter Resonance 37 0 100 Filter Keytrk 10 0 200 Mitte 100 key tracking aus Filter Env Depth 9 0 1000 Filter Type 39 0 5 Filter Slope 40 0 2 12dB 0 18dB 1 24dB 2 Filter FM 41 0 1 off 0 on 1 Amp Env Attack 14 0 255 1msS 29 9S Amp Env Hold 17 0 255 1m5 29 95 Amp Env Decay 15 0 255 1m529 95 Amp Env Sustain 48 0 100 2mS3 29 95 Amp Env Release 16 0 255 Loop 0 Hold 255 Amp Env Velocity 51 0 127 Amp Env Style 49 0 3 Amp Env Trigger 50 0 3 Flt Env Delay 18 0 255 1 29 95 Fit Env Attack 19 0 255 1mS 29 9S Fit Env Hold 22 0 255 1mS 29 95 Fit Env Decay 20 0 255 15 29 95 Flt Env Sustain 52 0 100 Fit Env Release 21 0 255 Loop 0 2mS 29 9S Fit Env Style 53 0 3 Fit Env Trigger 54 0 5 Mod Env Delay 23 0 255 1 29 95 Mod Env Attack 24 0 255 1mS 29 9S Mod Env Hold 27 0 255 1m5 29 95 Mod Env Decay 25 0 255 1
16. 7 SEQ Velocity Step8 66 0 127 SEQ Velocity Step9 67 0 127 SEQ Velocity Step10 68 0 127 SEQ Velocity Step11 69 0 127 SEQ Velocity Step12 70 0 127 SEQ Velocity Step13 71 0 127 SEQ Velocity Step14 72 0 127 SEQ Velocity Step15 73 0 127 24 Parameter SEQ AUX1 Step1 SEQ AUX1 Step2 SEQ AUX1 Step3 SEQ AUX1 Step4 SEQ AUX1 Step5 SEQ AUX1 Step6 SEQ AUX1 Step7 SEQ AUX1 Step3 SEQ AUX1 Step9 SEQ AUX1 Step10 SEQ AUX1 Stepi1 SEQ AUX1 Step12 SEQ AUX1 Step13 SEQ AUX1 Step14 SEQ AUX1 Step15 SEQ AUX1 Step16 SEQ AUX2 Step1 SEQ AUX2 Step2 SEQ AUX2 Step3 SEQ AUX2 Step4 SEQ AUX2 Step5 SEQ AUX2 Step6 SEQ AUX2 Step7 SEQ AUX2 Steps SEQ AUX2 Step9 SEQ AUX2 Step10 SEQ AUX2 Stepi1 SEQ AUX2 Step12 SEQ AUX2 Step13 SEQ AUX2 Step14 SEQ AUX2 Step15 SEQ AUX2 Step16 SEQ HOLD Step1 SEQ HOLD Step2 SEQ HOLD Step3 SEQ HOLD Step4 SEQ HOLD Step5 SEQ HOLD Step6 SEQ HOLD Step7 SEQ HOLD Steps SEQ HOLD Step9 SEQ HOLD Step10 SEQ HOLD Step11 SEQ HOLD Step12 SEQ HOLD Step13 SEQ HOLD Step14 SEQ HOLD Step15 SEQ HOLD Step16 SEQ Velocity Step16 CC NRPN 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 114 115 116 117 118 120 121 122 Bereich 0 127 0 127 0 127 0 127 0 127 0 127 0 127 0 127 0 127 0 127 0 127 0 127 0 127 0 127 0 127 0 127 0 127 0 127 0 127 07127 0 127 0 127 0 127
17. Bal Balance 50 50 bestimmt die Balance des Audiosignals zwischen dem linken und dem rechten Audiokanal Vol Volume 0 127 bestimmt die H he der Lautst rke am Audioausgang des Xenophone Synthesizers 15 XENOPHONE Bedienungsanleitung HYPERSYNTH ARPEGGIATOR und SEQUENZER Mit dem SELECT Knopf erfolgt der Zugriff auf die Arpeggiator und ARP SEG Sequenzer Einstellungen Die Clock Werte gelten gleichzeitig f r u O Arpeggiator und Sequenzer Mit dem Span Parameter im zweiten Arp SELECT LATCH Menu wird eingestellt ob der Arpeggiator oder ob der Sequenzer aktiv Tempo ist Es k nnen nicht beide zur selben Zeit aktiv sein ber den Gate O Parameter wird beiden Modi die Notenlange eingestellt gt Tempo Einstellungen Div 1 32 1 16 1 8 1 4 1 2 1 32d 1 16d 1 8d 1 4d 1 2d 1 32t 1 16t 1 8t 1 4t 1 2t bestimmt die Dauer zwischen zwei Noten und ergibt somit die Spielgeschwindigkeit d bedeuted punktiert dotted und verlangert um die halbe Dauer t bedeuted triolisch und verkurzt auf ein Drittel Regler 2 Gate 0 127 bestimmt die Signallange des Gate Impulses und ent spricht damit der Lange der gespielten Noten Beim Wert 64 sind Notenlange und Pausenlange gleich Kleinere Werte verkurzen die Notenl nge h here Werte verl ngern die Notenl nge Regler Tempo 50 0 250
18. Hold 05 A 5 Velocitiy 34 100 54 100 55 100 100 Oszillatoren Modulatoren und Filtereinstellungen nach Belieben wahrend der Sequenzer lauft am besten Uberall auf dem Panel ordentlich drehen und schrauben Viel Spa Sequenzen via Midi programmieren Die Vorgehensweise ist dieselbe bis Schritt 4 Anstatt aber die Noten mit den Reglern E1 und E3 einzugeben dr cken Sie den ENTER Button rechts vom Display Im Display erscheint jetzt rechts unten PRESS und der Cursor springt zu Step 1 Spielen Sie die Noten der Sequenz auf dem Midi Keyboard Der Sequenzer wechselt dabei die Steps automatisch bis zum 18 eingestellten Loop Point Der SELECT Button stopt die Aufnahme XENOPHONE Bedienungsanleitung HYPERSYNTH Die MODULATIONSMATRIX Der Xenophone Synthesizer bietet eine 8 fach Modulationsmatrix Bis zu 8 Modulationsquellen k nnen gleichzeitig 8 Modulationszielen 55 7 22 zugewiesen werden Jeder Slot der Matrix verf gt ber eine LED welche den Aktivierungszustand anzeigt Ist als Source oder als Target ausgew hlt erlischt die LED des jeweiligen Slots Die einzelnen Slots werden mit den EDIT Buttons angew hlt Im jeweils ersten Slot Screen wird die Quelle mit dem E1 Regler und das Ziel mit dem E3 Regler ausgew hlt Mit dem DATA Regler wechselt man in den zweiten Slot Screen Im zweiten Slot Screen di
19. LP gt 6HP FM OSC1 Die in der Tabelle gemachten Angaben gelten nur wenn der Feedback Wert Null ist Ein h herer Feedback Wert beeinflu t das Resonanzverhalten Keytrk Keyboard Tracking 100 100 bestimmt den Einfluss der gespielten Notenh he auf die Filterfrequenz Tiefere Noten bewirken eine niedrigere Filterfrequenz h here Noten eine h here Filterfrequenz Das Keyboard Tracking schliesst auch das Portamento und das Pitch Bend Signalein Die Einstellung 0 deaktiviert das Tracking 100 bewirkt die positive Beeinflu ung 100 bewirkt die entgegengesetzte Beeinflu ung Hohe Noten bewirken eine niedrige Filter frequenz und umgekehrt Die Note C4 stellt die Parameter mitte dar 0 und hat unabh ngig von der Einstellung keinen Einfluss auf die Filterfrequenz Type Bestimmt den Filter Typ siehe Tabelle Filter Typ Filtercharakteristik M gliche Flankensteilheit LP Tief Pass 12dB 18dB 24dB HP Hoch Pass 12dB 18dB 24dB BP Band Pass 12dB Notch Notch Filter 12dB 18LP gt 6HP LP gt HP 1 in Serie 24dB 12LP gt 6HP LP gt HP 2 in Serie 18dB Slope Flankensteilheit 12dB 18dB 24dB Bestimmt die Flankensteilheit des Filters siehe Tabelle oberhalb FM Frequenzmodulation durch Osc 1 On Off aktiviert die Frequenzmodulation des Filters durch Oszillator 1 Wenn FM aktiviert ist FM On ist Oszillator 1 vom Mixer getrennt Somit erklingt kein Audiosignal von O
20. PORT 1 x Typ B BETRIEBSSYSTEM Flash ROM Uber USB aktualisierbar ECHTZEIT REGLER 26 Endlos Encoder 27 Schaltkn pfe LEISTUNGSVERBRAUCH maximal 10 Watt an 12 Volt Gleichspannung ABMESSUNGEN BxHxT 32 8 cm x 5 cm x 16 7 cm GEWICHT 1 3 kg Die hier gemachten Angaben k nnen vom Hersteller nach Bedarf jederzeit ger ndert werden Beim Auftreten technischer Probleme oder wenn Sie Vorschl ge zur Verbesserung des Produkts machen wollen kontaktieren Sie bitte unseren technischen Kundendienst unter Support hypersynth com Copyright 2008 2015 HyperSynth www HyperSynth com Deutsche bersetzung Matthias Armstroff Elegtrosmok Music GERMANY 26
21. Pressure Wert oder Regler E2 der Xenophone Display Homepage unipolar Breath MIDI Breath Controller CC 2 unipolar Foot MIDI Foot Controller CC 4 unipolar Exp MIDI Expression Pedal Controller CC 11 unipolar Pedal MIDI Sustain Pedal Controller CC 64 unipolar Rand U Eine unipolare Zufallsspannung unipolar Rand B Eine bipolare Zufallsspannung bipolar RandKey Eine bipolare Zufallsspannung die bei jeder Taste neu generiert wird bipolar Altrnat Wechselt bei jedem Tastendruck zwischen einer maximal positiven bzw negativen Steuerspannung bipolar Constnt Liefert konstant eine maximal positive Steuerspannung n tzlich fur Abstimmarbeiten unipolar CV In Spannung am CV Eingang der CV Anschlu muss vorher im Global Menu als Eingang definiert worden sein bipolar EXT Lvl Aktueller Level des externen Eingangssignals Eine Audioquelle muss hierzu am externen Eingang anliegen unipolar LFO1 MW LFO1 kombiniert mit dem Mod Wheel Wert bipolar LFO2 MW LFO2 kombiniert mit dem Mod Wheel Wert bipolar XENOPHONE Bedienungsanleitung HYPERSYNTH MODULATIOONSMATRIKX Fortsetzung Tabelle Modulationsquellen Quelle LFO3 MW LFO1 AT LFO2 AT LFO3 AT LFO1 E3 Beschreibung LFO3 kombiniert mit dem Mod Wheel Wert LFO1 kombiniert mit dem Aftertouch Wert Brauchbar f r ein variables Tiefenvibrato LFO2 kombiniert mit dem Aftertouch Wert Signal Polaritat bipolar bipolar bipolar LFO3 kombin
22. SC3 NOISE LEVEL EDIT Semitone 60 60 Stimmung der Oszillator Grundfrequenz im Bereich von 10 Oktaven zwischen C1 bis C9 8 Hz 8 kHz C4 ist das mittlere Knopf E2 unterhalb des Displays Noise Type White Pink Red C64 SQR bestimmt die Art des Rauschsignals oder nutzt das Oszillator 3 Audiosignal EDIT Button Keytrk off aktiviert deaktiviert das Keytracking f r das C64 Rauschsignal und f r Oszillator 3 Knopf E4 unterhalb des Displays Das C64 Rauschsignal ist ein in der Tonh he stimmbares Rauschen Der Charakter entspricht einem Lo Fi weifses Rauschen dessen Harmonische durch die Frequenz von Oszillator betont werden Diese Form von Rauschsignal ist inspiriert durch den ber hmten SID Chip aus dem C64 Heimcomputer Tonh hen nderung von Oszillator 3 bewirken auch Tonh hen nderungen beim C64 Rauschsignal Das Rauschen kann so moduliert und mit den Tasten gespielt werden Die Synthesizer Stimme VOICE Porta 0 127 Zeiteinstellung f r Portamento Glide Die leuchtende Porta LED signalisiert dass ein Wert gr er Null eingestellt ist Die Portamento Zeit kann einheitlich fixed oder aber in Abh ngigkeit der gespielten Noten scaled festgelegt werden Im Scaled Modus bestimmt die eingestellte Zeit die Dauer f r den Notenwechsel einer ganzen Oktave Wird im Scaled Modus also ein Notenwechsel von 2 Oktaven gespielt Beispiel C1 C3 ist die Dauer des Portamento Effekts die do
23. alg2 Die Legato Version von Analog1 wenn eine Note gespielt wird Beginnt jedoch nicht bei Null sondern beim aktuell erreichten Spannungslevel Attack Attack Decay m m e s s gt gt 5 5 2 Zeit t Zeit t Zweiter Anschlag Zweiter Anschlag LFO2SH Startet die Hullkurve jedesmal erneut am Anfang des Attack Abschnitts wenn LFO2 einen neuen Zyklus startet und S amp H als Wellenform f r LFO2 aktiviert ist Nur f r Filter und Mod H llkurve verf gbar FootP Startet die Hullkurve jedesmal erneut am Anfang des Attack Abschnitts wenn via MIDI die Foot Pedal Message CC 64 empfangen wird Nur f r Filter und Mod H llkurve verf gbar 12 XENOPHONE Bedienungsanleitung HYPERSYNTH Die AMP Hullkurve AHDSR Die AMIP Hullkurve steuert den VCA des Xenophone Sie ist mit dem Audioverstarker fest verbunden Attack 1 5 29 95 bestimmt die Attack Zeit Decay 1ms 29 9S bestimmt die Decay Zeit Sustain 0 100 bestimmt den Sustain Level Release 2ms 29 9S bestimmt die Release Zeit Velo 0 127 bestimmt den Velocity Einfluss Hold 1ms 29 95 bestimmt die Hold Zeit Stl Style Lin RC RC2 Exp bestimmt die Charakteristik Trig Trigger Modus Always Legato Analog1 Analog2 Bestimmt das Triggerverhalten Siehe vorhergehende Seite Loop Wenn die Release Zeit auf 0 gestellt wird wechselt
24. arameter 2 Spannungslevel am CV Ausgang XENOPHONE Bedienungsanleitung HYPERSYNTH ANHANG A Ubersicht der MIDI Implementierung MIDI Funktion Senden Empfang Anmerkung Midi Kanal Default 1 1 Bereich 1 16 1 16 Frei einstellbar Mode Default MODE 3 MODE 4 Bereich X X Notennummer Tonbereich 0 127 0 127 Velocity Note On 0 127 1 127 Note Off Aftertouch Tasten Midi Kanal O O E2 Regler O Pitchbend Control Change CC O Program Change Programm Nummer O 0 127 0 127 Angezeigt als 1 128 O O System Exclusive NRPNs RPNs x O System Song Position X Common Song Select X Tune Request X O System Real Clock Time Commands X Aux Messages Local On Off All Notes Off Act Sensing Reset x x o olx x x O verf gbar Modes Mode 1 Omni On Poly Mode 3 Omni Off Poly X nicht unterst tzt Mode 2 Omni On Mono Mode 4 Omni Off Mono ANHANG B MIDI CC NRPN Tabelle Parameter CC NRPN Bereich Beschreibung OSC 1 Semitone 3 0 120 center 60 OSC 1 Cent 5 0 100 center 50 OSC 1 Keytrck 13 0 1 off 1 on 0 OSC 1 Waveform 9 0 7 OSC 1 PW 0 0 200 Duty cycle 50 100 OSC 1 Shape 1 0 200 OSC 1 Phase 10 0 127 OSC 1 Sub Type 12 0 4 OSC 2 Semitone 14 0 120 center 60 OSC 2 Cent 15 0 100 center 50 21 Parameter Bereich Beschreibung OSC 2 Keytrck 19 0 1 off 1 on 0 OSC 2 Waveform 16 0 7 OSC 2 PW 3 0 200 50 Pulsweite 100 OSC
25. chron zur ersten gespielten Note Freerun l sst den LFO v llig unabh ngig und autark laufen Display Drehknopf E4 LFO 2 HYPERSYNTH SELECT C O LFO1 20 NO NO Osss SELECT PITCH osc C O pw cancer 9863 LFO 2 besitzt keine vordefinierten Modulationsziele TARGET zur Auswahl Er kann jedoch innerhalb der Modulationsmatrix als Modulationsquelle frei benutzt werden Die brigen Parametereinstellungen sind die selben wie f r LFO 1 LFO 3 Alle Parametereinstellungen gleichen denen von LFO1 Mit Ausnahme der vordefinierten Modulationsziele none Filter Freq Filter Resonance Noise Level Main Balance Main Volume DFX Wet Level LFO 1 3 in der Modulationsmatrix Alle drei LFOs innerhalb der Modulationsmatrix frei benutzt werden V llig unabh ngig von den vordefinierten Modulationszielen von LFO 1 und LFO 3 Auch die Modulationstiefe kann in jedem Slot der Modulationsmatrix vollig unabhangig eingestellt werden LFas NO O ssc SELECT sal i Sn Nivi 14 XENOPHONE Bedienungsanleitung HYPERSYNTH Die Hauptelemente MAIN DFX die Effektsektion Die Effekt Sektion des Xenophone bietet einen digitalen DFX Effekte 06 ae
26. diosignale durch den Xenophone zu bearbeiten ohne immer wieder eine Taste dr cken zu m ssen Die Mod H llkurve DAHDSR Die Parameter der Modulationsh llkurve entsprechen denen der Filter H llkurve 13 Bedienungsanleilung s sss ss sisita He g S a i ee secede ex LFO 1 RATE Regler 0 00 99 90Hz bestimmt die LFO Frequenz Sync On Off im aktivierten Zustand wird die Frequenz zur Tempoeinstellung von Arpeggiator und Sequenzer synchronisiert Als Teiler kann von halber Notenl nge bis 32tel Notenl nge gew hlt werden Display Drehknopf E1 SELECT Button Waveform bestimmt die Wellenform des LFO Sinus Dreieck S gezahn Rechteck Sample amp Hold Sample amp Glide Depth 100 0 100 0 bestimmt die allgemeine Modulationstiefe des LFO 1 In der Modulationsmatrix kann zus tzlich f r jeden Slot eine individuelle Modulationstiefe f r LFO 1 bestimmt werden Die Modulationstiefe umfasst eine Oktave wenn die Oszillatorfrequenz von Osc 1 2 oder 3 mit LFO 1 moduliert wird Display Drehknopf E4 TARGET Knopf bestimmt eines der vordefinierten Modulationsziele von LFO1 none Osc1 Pitch Osc2 Pitch Osc3 Pitch Osc1 Level Osc1 PW Osc1 Shape Osc1 amp 2 Pitch Osc1 amp 2 amp 3 Pitch Reset Always Legato Freerun bestimmt das Verhalten des LFO in Bezug auf gespielte Noten Always zwingt den LFO bei jeder gespielten Note neu zu starten 0 Grad Phasenlage Legato startet den LFO nur syn
27. e gew nschte Modulationstiefe Depth mit Regler E3 einstellen Die Feinabstimmung erfolgt mit Regler E4 Die Signale aller Modulationsquellen egal ob Midi Daten oder Hardware Modulatoren werden auf den selben Wirkbereich konvertiert Der Wirkbereich entspricht 0 1 1 f r unipolare Signale und 1 1 f r bipolare Signale Unipolare Signale beeinflussen das Modulationsziel in einer Richtung Von Null kein Effekt bis zur maximalen positiven oder negativen Steuerspannung Bipolare Signale beeinflussen das Modulationsziel von der maximalen negativen Steuerspannug bis zur maximalen positiven Steuerspannung Tabelle Modulationsquellen Quelle Beschreibung Signal Polaritat none keine Quelle ausgew hlt LFO1 Spannungssignal von LFO1 bipolar LFO2 Spannungssignal von LFO2 bipolar LFO3 Spannungssignal von LFO3 bipolar Amp Env Spannungssignal der Verstarker VCA Hullkurve unipolar Fit Env Spannungssignal der Filter VCF Hullkurve unipolar Mod Env Spannungssignal der Mod H llkurve unipolar keytrkU MIDI Notennummer 0 127 unipolar keytrkB Wie keytrkU jedoch mit der Note C4 Midi Note 60 als Zentrum Tiefere Noten erzeugen negative bipolar Steuerspannungen h here Noten erzeugen positive Steuerspannungen Velocit MIDI Note On Anschlagdynamikwert unipolar P Wheel MIDI Pitch Wheel Wert bipolar M Wheel MIDI Modulation Wheel Wert CC 01 oder Regler E1 der Xenophone Display Homepage unipolar A Touch MIDI Aftertouch Channel
28. ei Notenwerten Die Slew Rate wird f r alle drei Spuren in einem gemeinsamen Screen eingestellt Regler E2 E4 E1 MOD E2 A TOUCH E3 PRG 10 E4 BANK ARP SEG Programmierung einer Sequenz atl SELECT O 1 Zun chst ffnen Sie mit dem SELECT Button den Arpeggiator Tempo Sequenzer Screen Wechseln Sie mit dem DATA Regler rechts vom Hauptdisplay in den zweiten Arp Screen 2 Stellen Sie sicher dass unter Span Step ausgew hlt ist DATA 3 Wechseln Sie in den ersten Sequenzer Screen und stellen Sie unter Wrap den Loop Point ihrer Sequenz ein gr er 1 Trigger sollte auf Key RST eingestellt werden 4 Gehen Sie zum Sequenzer Screen zur Bearbeitung der Stepdaten Wahlen Sie mit E1 von Step zu Step und geben Sie mit die Notenwerte ein Eine Pause f gen Sie an der aktuellen Position mit Regler E2 ein Note off Gehaltene Noten werden mit E4 programmiert Stepsymbol gt und zus tzlich HL rechts im Display 5 Zum Abspielen der Sequenz dr cken Sie den PREVIEW Button auf dem Xenophone Bedienpanel Das Anhalten der Sequenz erfolgt mit dem 1 OCT Button links daneben PREVIEW startet die Sequenz immer bei Step 1 Um eine angehaltene Sequenz fortzusetzen Continue benutzen Sie den 1 OCT Button rechts Progammiierbeispiel Div 1 16 Gate 8 Tempo 90 Wrap 8 Sequenz D5 C5 D5 Hold 5 05 G5
29. en den Einzelseiten wechselt man mit dem DATA Regler Die Werte werden mit den Drehknopfen E1 E4 eingestellt History Feature Xenophone merkt sich die letzte ge nderte H llkurve und zeigt dies durch die entsprechende LED blinkend an Durch einmaliges Dr cken des E1 E4 ENV Knopfs gelangt man dann zur ck zur Parameterseite 1 der zuletzt ver nderten H llkurve Beispielsweise hat man gerade den Attack Wert der AMP H llkurve ver ndert und verstellt anschliessend die Filterfrequenz mit dem FREQ Regler so zeigt das Display nun die Filter Parameterseite an Die AMP LED blinkt in diesem Fall Dr ckt man nun den E1 E4 ENV Knopf so gelangt man wieder auf die Parameterseite der AMP H llkurve UI Fixed Mode Da die H llkurvenparameter nur ber die Softregler E1 E4 unterhalb des Displays ver ndert werden k nnen erlaubt dieses Feature gleichzeitig die H llkurvenparameter als auch andere Synthesizer Einstellungen zu ver ndern Im Modus Display Jump schaltet das Display tempor r auf Fixed Modus Um dies zu aktivieren dr cken Sie den ENTER Knopf wenn Sie sich auf einer H llkurvenparameter Seite befinden Um die Funktion wieder aufzuheben dr cken Sie erneut den ENTER Knopf oder verlassen Sie die H llkurvenparameter Seiten durch Drehen des DATA Reglers Die Charakteristik der Xenophone H llkurven Stl Style die H llkurvencharakteristik Linear RC RC2 Exp Neben dem zeitlichen Ablauf bernimmt die Charakt
30. er Nutzung von zwei Oszillatoren in einer Klangeinstellung Siehe auch Phasen Modus auf Seite 4 Knopf E4 unterhalb des Displays Subtype 1 Oct 2 Oct 4 Ring 8 Ring Off Oszillator 1 und 2 besitzen je einen Suboszillator Er kann eine oder zwei Oktaven tiefer betrieben werden Das Ausgangssignal ist eine Pulswelle mit 50 Pulsweite Alternativ kann ein ringmoduliertes Signal 2 oder 4 Oktaven tiefer gebildet aus den Haupt und Suboszillator Signalen genutzt werden Es handelt sich um einen XOR Ringmodulator der ausschliesslich das Rechteck Signal des Hauptoszillators nutzt Die Signalwege sind daher intern fest verdrahtet Siehe Abbildung auf der n chsten Seite XENOPHONE Bedienungsanleitung HYPERSYNTH Suboszillator 1 Subtype 1 Oct 2 Oct 4 Ring 8 Ring Off Oszillator 1 und 2 besitzen je einen Suboszillator Er kann eine oder zwei Oktaven tiefer betrieben werden als die Grundfrequenz des zugeh rigen Hauptoszillators Das Ausgangssignal ist eine Pulswelle mit 50 Pulsweite Alternativ kann auch ein ringmoduliertes Signal 2 bzw 4 Oktaven tiefer als die Grundfrequenz genutzt werden Das ringmodulierte Signal wird ausschliesslich aus den Rechtecksignalen von Haupt und Suboszillator gebildet Die Signalwege sind daher intern fest zugeordnet Siehe Abbildung weiter unten Schematischer Aufbau Tabelle Suboszillator Betriebsarten Sub Mode Betriebsart 1 Oct 1S
31. er Schaltungstechnik aufgebaut Es werden hier keinerlei D A digital analog Wandler eingesetzt Eine Ausnahme bildet der digitale Effektbereich Dieser kann jedoch v llig ausgeblendet werden Werden die digitalen Effekte nicht genutzt liefert der Xenophone ein absolut analoges Stereo Signal an den Ausg ngen Fiter H llkurve_ CV CV Audio OUTL Filter Digitale gt gt LP BP HP Notch Distortion Oszillator 1 SUB Ring 1 Y YY NF YY Effekte Delay Reverb Audio OUT R Feedback Die Xenophone Synthesizer Engine Der Xenophone ist ein subtraktiv arbeitender analoger Synthesizer Dem Konzept liegt eine moderne semimodulare Architektur zu Grunde Die Xenophone Engine basiert auf fest zugeordneten Pfaden f r die Synthesizer Grundfunktionen und einer frei gestaltbaren Modulations Matrix Diese erlaubt es zus tzlich Audio und Kontrollsignale nach den Vorstellungen des Benutzers zu routen Die Engine besteht aus 16 Elementen Jedes Element stellt eine Anzahl von Parametern zur Verf gung um auf die Klangform die Tonh he die allgemeine Tongestaltung und die Klangfarbe Einflu zu nehmen Man unterscheidet dabei zwischen den Audio und den Modulationselementen Audio Elemente sind Oszillator 1 2 amp 3 Rauschgenerator Mixer Filter und Main Modulationselemente sind Voice Verst rker H llkurve Filter H llkurve Modulationsh llkurve LFO 1 LFO 2 LFO 3 Arpeggiator Sequenzer und die Modulationsmatrix
32. erhalten des Sequenzers durch die gespielte Note auf der Tatstatur beeinflusst Ohne jede Transponierung der Sequenz Velocity Anschlagdynamik Step Key Wenn Step aktiv ist wird f r jeden Step der Sequenz der entsprechende Wert der Velocity Spur Spur 2 genutzt Wird Key gew hlt werden alle Steps der Sequenz mit der Anschlagdynamik gespielt welche ber den Midi Eingang empfangen wird Die SequenzerSpuren1 4 Jeder Bindestrich entspricht einem aktiven Step jedes Leerzeichen einer Pause Regler E1 wechselt von Step zu Step mit Regler E3 werden die einzelnen Stepwerte eingestellt Seq Note CO F 10 off bestimmt die Notenwerte der Notenspur Gehaltene Noten werden durch ein gt angezeigt Rechts HL Regler E4 DATA Der Wechsel zu den Screens Velo AUX1 und AUX2 erfolgt mit dem DATA Regler rechts vom Display Seq Velo 0 127 bestimmt die Stepwerte der Velocity Spur Seq AUX1 0 127 bestimmt die Stepwerte der AUX1 Spur Seq AUX2 0 127 bestimmt die Stepwerte der AUX2 Spur 17 XENOPHONE Bedienungsanleitung HYPERSYNTH SEQUENZER Fortsetzung Slew Slew Rate 0 127 Der Xenophone Sequenzer bietet fur die Souren 2 3 und 4 eine Slew Rate Funktion Es handelt sich dabei um eine Art Lag Prozessor der den Wechsel zwischen den einzelnen Stepwerten flie end erm glicht hnlich der Portamento Funktion b
33. eristik eine signifikante Rolle beim Gestalten des Ausgangssignals einer H llkurve Der Xenophone Synthesizer stellt hierf r vier unterschiedliche H llkurvenverl ufe bereit Linear entspricht einem geradlinigen Verlauf wie bei den meisten digitalen Synthesizern Der RC Verlauf ahmt den Lade Entladeverlauf eines Kondensators nach Der RC2 Verlauf hnelt dem RC Verlauf folgt aber einer steileren Kurve der Expotential Verlauf nutzt dagegen einen invertierten Kurvenverlauf beim Attack Siehe Abbildungen auf der folgenden Seite 11 Bedienungsanleitung HYPERSYNTH Die HMullkurven ENIV Fortsetzung bersicht der H llkurvencharakteristiken U a a Hold Linear Style RC Style RC2 Style Expotential Das Triggern der Hullkurven Trig Trigger Modus Always Legato Analg1 Analg2 LFO2SH FootP Der Trigger Modus bestimmt wo die Hullkurve startet sobald eine Note gespielt wird Trigger Modi Always Startet die Hullkurve immer am Anfang Legato Mit der ersten Note startet die Hullkurve des Attack Abschnitts sobald eine Note gespielt am Anfang des Attack Abschnitts Die zweite wird gespielte Note lost keinen erneuten Start aus Die Hullkurve lauft einfach weiter Attack Attack Sustain Sustain Level Level sejypsuy 191513 3ejy suy 191543 Zweiter Anschlag Zweiter Anschlag Analg1 Startet die H llkurve jedesmal erneut An
34. i nur eine H lfte der Wellenform Durch die Modulation des Shape Parameters kann auch die andere Halfte ahnlich einer Pulsweiten modulierten Welle genutzt werden Shape O Shape 50 Shape 100 Shape 150 Shape 200 1 2 Diese Einstellung ersetzt das Ausgangsignal von Oszillator 1 durch den Ausgang des Ringmodulators Dieser wird gespeist aus den Rechteck Signalen von Oszillator 1 und 2 Der Ring modulator liefert eine gro e Bandbreite von nicht harmonischen Obert nen und eignet sich vor allem f r ger uschafte und metallische Kl nge Der XOR Ringmodulator ist ein analoger Ringmodulator der nur die beiden Rechtecksignale empf ngt Auch das Ausgangsignal ist eine Rechteck Welle und entsteht durch Multiplikation der beiden Eingangsignale Ringmodulatoren kamen in vielen Vintage Synthesizern zur Anwendung Zum Beispiel bei ARP Korg und anderen Die XOR Funktion ist intern fest mit dem Rechteck Signal von Oszillator 2 verbunden Die anderen Wellenformen von Oszillator 2 k nnen aber parallel dazu frei als Audio Signal genutzt werden Nur die Tonh he OSC 2 Pitch beeinflu t die XOR Funktion Egal welche sonstigen Einstellungen an Oszillator 2 ver ndert werden PW 0 200 beeinflusst die Pulsweite der Rechteckwelle Shape 0 200 ver ndert die Kontur von kombinierten Wellenformen TriSqr StpSar Knopf E4 unterhalb des Displays Phase 0 127 verschiebt die Phasenlage des Oszillator Signals Sinnvoll bei d
35. iert mit dem Aftertouch Wert bipolar LFO1 kombiniert mit der Soannungskurve der Mod H llkurve ENV3 bipolar LFO2 E3 LFO2 kombiniert mit der Spannungskurve der Mod H llkurve ENV3 bipolar LFO3 E3 LFO3 kombiniert mit der Spannungskurve der Mod H llkurve ENV3 bipolar LFO1 2 LFO1 kombiniert mit LFO2 bipolar LFO1 3 LFO1 kombiniert mit LFO3 bipolar SEQ T1 SEQ T2 SEQ T3 SEQ T4 ATouchP Die Spannungswerte von Sequenzer Spur 1 Note unipolar Die Spannungswerte von Sequenzer Spur 2 Velo unipolar Die Spannungswerte von Sequenzer Spur 3 AUX1 unipolar Die Spannungswerte von Sequenzer Spur 4 AUX2 unipolar MIDI Polyphonischer Aftertouch Wert unipolar Tabelle Modulationsziele Beschreibung Ziel Slot inaktiv Master Bal DFX Wet Beschreibung Panning des Audioausgangs OSC1 Pitch Stimmung von Oszillator 1 in Halbt nen 12 bis 12 Eine Modulationstiefe von 100 ent spricht einer Oktave aufw rts 100 dement sprechend eine Oktave abw rts OSC2 Pitch OSC3 Pitch Siehe 5 1 Pitch Siehe OSC1 Pitch LFO1 Rate LFO2 Rate OSC1 2 Pitch Oscillator 1 and 2 pitch LFO3 Rate Main Pitch OSC1 PitchW Oscillator 1 2 and 3 pitch Stimmung von Oszillator 1 in Oktavschritten 10 bis 10 100 entspricht 10 Oktaven aufwarts 100 dementsprechend 10 Oktaven abwarts Weite Stimmung Siehe OSC1 PitchW Siehe OSC1 PitchW Oszillator 1 und 2 weite Stimmung OSC2 PitchW OSC3 PitchW OSC1 2 PtchW Main PitchW
36. k 0 127 Bestimmt die Lautst rke des externen Audio Eingangs oder aber den Feedback Effekt Abh ngig von der Belegung des externen Audio Eingangs ist nur eine der beiden Funktionen nutzbar Um ein externes Audiosignal mit dem Filter und der Effekteinheit des Xenophone Synthesizers zu verarbeiten muss dieses Signal am Anschluss Audio In auf der R ckseite des Ger ts zugef hrt werden Die AMP H llkurve des Xenophone muss dazu offen sein Stellen Sie deshalb den Release Parameter auf Maximum Hold In Bank 0 Programm Nr 122 MSC Ext Audio1 gibt es hierf r ein vordefiniertes Preset Wenn am externen Audio Eingang kein Kabel angeschlossen ist benutzt Xenophone das Audiosignal vor dem Filter um es dem Mixer wiederum als Feedback zuzuf hren Ein erh htes Feedback erzeugt einen Overdrive und verleiht dem Audiosignal mehr Druck und W rme Es wirkt sich auch auf die Filterresonanz aus Bei LP und den seriellen Filter Modes reduziert es die Resonanz bei HP BP und Notch erh ht es die Resonanz Achtung Die Benutzung des Feedback Parameters mit einem h heren Wert als 50 kann zur Selbstoszillation mit krass hohem Ausgangs Level f hren Um Ihr Geh r zu sch tzen benutzen Sie diesen Parameter bitte mit der gebotenen Vorsicht OSC3 Noise Level 0 127 Bestimmt die Lautst rke von Oszillator 3 bzw die Lautst rke des Rausch generators Clipping Wie bei anderen analogen Mixern so kann auch der Mixer des Xenophone die Amplitude des
37. lo 100 0 66 0 122 87 0 100 100 100 100 100 100 100 100 100 AUX1 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 AUX2 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 step 16 XENOPHONE Bedienungsanleitung HYPERSYNTH SEQUENZER Fortsetzung In beiden Sequenzer Betriebsarten stehen alle 4 Spuren gleichzeitig zur Verf gung In der Betriebsart Step LFO sind die ersten beiden Spuren nicht Tonh he und Anschlagsdynamik zugeordnet Die Betriebsart analoger Sequenzer oder Step LFO wird mit dem Trigger Parameter festgelegt Wrap 1 16 bestimmt den Loop Point Also die Stelle der Sequenz an welcher der Sequenzer wieder zum Anfang springt Regler E2 Trigger siehe Tabelle bestimmt das Triggerverhalten des Sequenzers und wechselt die Betriebsart zwischen Sequenzer und Step LFO Regler E3 Trigger Betriebsart Key RST Sequenzer Betrieb Startet die Sequenz bei jeder gespielten Note mit dem ersten Step No Reset Sequenzer Betrieb Die Sequenz l uft bei jeder gespielten Note ohne Reset weiter Stp LFO Step LFO Betrieb Freerun Modus ohne Reset StpLRst Step LFO Betrieb Reset zum ersten Step bei jeder gespielten Note Ktr On Off aktiviert deaktiviert das Key Tracking f r den Sequenzer Im aktivierten Zustand wird die laufende Sequenz entprechend der gespielten Note auf der Tastatur transponiert Im deaktivierten Zustand wird nur das Triggerv
38. mS 29 9S 22 Parameter Mod Env Sustain Mod Env Release Mod Env Style Mod Env Trigger LFO1 Sync LFO1 Rate LFO1 Rate_Synced LFO1 Waveform LFO1 Reset LFO1 Target LFO1 Depth LFO2 Sync LFO2 Rate LFO2 Rate_Synced LFO2 Waveform LFO2 Reset LFO3 Sync LFO3 Rate LFO3 Rate_Synced LFO3 Waveform LFO3 Reset LFO3 Target LFO3 Depth MOD Matrix Source1 MOD Matrix Target1 MOD Matrix Depth1 MOD Matrix Source2 MOD Matrix Target2 MOD Matrix Depth2 MOD Matrix Source3 MOD Matrix Target3 MOD Matrix Depth3 MOD Matrix Source4 MOD Matrix Target 4 MOD Matrix Depth4 MOD Matrix Source5 MOD Matrix Target5 MOD Matrix Depth5 MOD Matrix Source6 MOD Matrix Target6 MOD Matrix Depth6 MOD Matrix Source7 MOD Matrix Target 7 MOD Matrix Depth7 MOD Matrix Source8 MOD Matrix Target8 MOD Matrix Depth8 Distortion Type DFX Type DFX Sync DFX PO CC 55 56 57 59 60 58 61 62 65 66 63 67 70 71 69 72 73 75 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 43 42 45 NRPN 26 29 30 32 31 33 34 35 36 37 38 39 40 11 Bereich 0 100 0255 0 3 0 5 0 1 0 1000 0 14 0 5 0 2 0 8 0 2000 gell 0 1000 0 14 0 5 0 2 0 1 0 1000 0 14 0 5 0 2 0 6 0 2000 0 40 0 54 0 2000 0 40 0 54 0 2000 0 40 0 54 0 2000 0 40 0 54 0 2000 0 40 0 54 0 2000 0 40 0 54 0 2000 0 40 0 54 0 2000 0 40 0 54 0 2000 0 4 0 7 0 1 0 200 Beschreibung Loop
39. mbinierte Rechteck Rechteck Wellenform gestuftes Rechteck Xor1 2 Ring Modulation zwischen Oszillator 1 und 2 Nur Rechteck S gezahn Rechteck und Dreieck sind die klassischen Wellenformen Die Oszillatoren des Xenophone sind rein analog aufgebaut und basieren nicht auf Wavetables Durch die Kombination der klassischen Wellenformen in einer speziellen Waveshaper Schaltung bieten sie aber auch neue Wellenformen SawSqr wird aus S gezahn und Rechteck gebildet Zwischen diesen beiden kann ber den Shape Parameter gemorpht werden In der folgen Grafik sehen Sie die Wirkung des Morphing LU N N Shape O Shape 50 Shape 100 Shape 150 Shape 200 Erganzend zum Shape Parameter kann auch der Pulse Width Parameter zur Beeinflussung des Rechteck Signals benutzt werden Damit ergeben sich weitere M glichkeiten die resultierende Wellenform zu formen Es entstehen dadurch teilweise komplexe Wellenformen die eine gro e Anzahl von Harmonischen beinhalten k nnen Die Modulation der beiden Parameter bietet sich dar ber hinaus ebenfalls an XENOPHONE Bedienungsanleitung HYPERSYNTH Oszillator 1 Fortsetzung TriSqr steht nach dem selben Konzept als kombinierte Wellenform aus Rechteck und Dreieck zur Verf gung AN Shape O Shape 50 Shape 100 Shape 150 Shape 200 StpSqr entspricht einer modifizierten Rechteckwelle mit doppelter Flankencharakteristik Der Puls Width Parameter beeinflu t dabe
40. n die Integration in bestehende DAWs Die USB Schnittstelle erm glicht au erdem das schnelle und unkomplizierte Update des Xenophone Betriebsystems Die Firma Hypersynth bietet auf ihrer Website immer die aktuellsten Versionen zum kostenlosen Download an Der Xenophone begeistert aber nicht nur durch sein innovatives analoges Klangpotential und eine ausgereifte Editor Software Er bietet erfahrenen Sounddesignern und Musikern vielseitige M glichkeiten f r eine umfassende komplexe Klanggestaltung Der Sequenzer und die integrierte Modulationsmatrix des Xenophone k nnen zur Modulation verschiedenster Bestandteile des Synthesizers individuell miteinander interagieren Dies er ffnet vielseitige Modulationsm glichkeiten die blicherweise nur von einem Modularsystem erf llt werden k nnen Das Entwicklungsteam von Hypersynth hat mit dem Xenophone bewiesen dass die Kombination von hoher Klangqualit t zuverl ssiger Hardware innovativer Software und vielf ltigen Modulationsm glichkeiten auch in einem kompakten leichten Desktop Synthesizer m glich ist Wir w nschen Ihnen viel Spa bei der Arbeit mit Ihrem neuen Xenophone XENOPHONE Bedienungsanleitung HYPERSYNTH Inhaltsverzeichnis ber diese Anleitung 3 Der Signalfluss 55 unse oe ees 3 Die Xenophone Synthesizer
41. ppelte Zeit des eingestellten Werts 2 Oktaven doppelteZeit Porta Type siehe Tabelle Porta Type Wirkung Legato Fixed Portamento entsteht nur wenn eine Taste gedr ckt wird bevor die letzte Taste losgelassen wird Always Fixed Portamento ist immer wirksam v llig unabh ngig von der Spielweise Legato Scaled Portamento entsteht nur wenn eine Taste gedr ckt wird bevor die letzte Taste losgelassen wird Always Scaled Portamento ist immer wirksam v llig unabh ngig von der Spielweise Bend Range 0 24 Bestimmt die Spreizung des Pitch Bend Wheels in Halbton Schritten Der Wert Null verhindert dass das Pitch Bend Wheel Einflu auf die Tonh he des XENOPHONE nimmt Unabh ngig davon kann das Pitch Bend Wheel auch als Modulationsquelle innerhalb der Modulations Matrix benutzt werden TIPP ber den Weg der Modulations Matrix kann die Pitch Bend Spreizung auf 72 Halbt ne 3 Oktaven erweitert werden Source Pitch Wheel Target Main Pitch Amount 100 0 7 XENOPHONE Bedienungsanleitung HYPERSYNTH Die Synthesizer Stimme VOICE Fortsetzung Dtune 0 50 hiermit wird der Grad der Verstimmung detune zwischen den drei Oszillatoren eingestellt Die Detune Funktion erh ht die Tonh he von Oszillator 1 und vermindert die Tonh he von Oszillator 2 um jeweils 1 bis 50 Cent Die Tonh he von Oszillator 3 bleibt unber hrt FM 0 1022 bestimmt die St rke der Frequenzmodula
42. so unabh ngig voneinander Sie werden durch den Note On Befehl nicht phasenkorrigiert In den meisten analogen Synthesizern arbeiten die Oszillatoren phasenautark Um Vintage Synthesizer Sounds oder um kr ftige Brass Sounds zu erhalten ist es am Besten den Freerun Modus in Verbindung mit dem analogen Parameter zu verwenden XENOPHONE Bedienungsanleitung HYPERSYNTH Der Audio Mixer Der Audio Mixer des Xenophone verfugt Uber sieben Eingange dargestellt auf zwei Seiten des Displays Home amp LEVEL TUNE sSuB een osc2 OSC1 Level 0 127 Bestimmt die Lautstarke von Oszillator 1 x O SUB1 Level 0 127 Bestimmt die Lautst rke von Suboszillator 1 AAs OSC2 Level 0 127 Bestimmt die Lautstarke von Oszillator 2 SUB2 Level 0 127 Bestimmt die Lautstarke von Suboszillator 2 RING Level 0 127 Bestimmt die Lautstarke des Ringmodulators DETUNE TUNE sue LEVEL Der analoge Ringmodulator multipliziert die Lautstarke und die Polaritat der Q Q Q beiden Signale von Oszillator 1 und Oszillator 2 Eine nderung der Tonh he von Oszillator 1 oder Oszillator 2 generiert am Ausgang des Ringmodulators nicht harmonische Obert ne beh lt aber die fundamentale Frequenz der Eing nge bei Der analoge Ringmodulator erzeugt metallische glockenartige T ne EXT Feedbac
43. szillator 1 am Audioausgang 10 XENOPHONE Bedienungsanleitung pee eee TREE EHEN HYPERSYNTH Die Hullkurven ENV Der Xenophone Synthesizer besitzt drei H llkurven E1 MOD EB2 A TOUCH E3 PRG 10 4 AMP FILTER und MOD Die AMP H llkurve ist mit EEE O O O O dem VCA verbunden und die FILTER Hullkurve ist mit Futen dem VCF verbunden Die MOD Hullkurve stellt eine DECAY SUSTAIN RELEASE zus tzliche H llkurve dar Alle drei H llkurven stehen FILTER in der Modulationsmatrix als Modulationsquellen C zur Verf gung 1 4 den FILTER und MOD Hullkurven handelt es sich um 6 Stufen DAHDSR Hullkurven Delay Attack Hold Decay Sustain Release Level Die Delay Stufe erzeugt eine einstellbare Ver z gerungszeit wenn die Hullkurve getriggert wird Nutzbar beispielsweise f r einen verz gerten Vibrato Effekt Die Hold Stufe h lt den Signal Level nach Ablauf der Attack Zeit f r die eingestellte Zeit Dies kann hilfreich sein um zum Beispiel mehr Punch auf einen perkussiven Klang mit kurzen Attack und Decay Zeiten zu legen Sustain Sustain Bei der AMP Hullkurve wurde sinnvoller Weise auf eine Delay Stufe verzichtet Es handelt sich somit um eine 5 Stufen AHDSR Hullkurve Die Einstellung der Hullkurven Parameter Mit Hilfe des E1 E4 ENV Knopfs gelangt man auf die Parameterseiten der Hullkurven Zwisch
44. tion Null schaltet die Frequenzmodulation vollkommen aus Einstellung ber Regler E1 unterhalb des Displays 10er Schritte mittels Regler E1 Einzelschritte Bei der Frequenzmodulation wird Oszillator 1 durch das Dreieck Signal von Oszillator 2 frequenzmoduliert Das bedeutet jede nderung der Tonh he von Oszillator 2 wird als Frequenzmodulation von Oszillator 1 h rbar Das Dreieck Signal von Oszillator 2 ist allerdings intern fest verdrahtet und kann nicht ver ndert werden Die Instenist t der Frequenzmodulation h ngt vom eingestellten FM Wert ab Ab einem Wert von ca 900 wird der Effekt deutlich h rbar F r ein gutes Resultat empfehlen wir f r Oszillator 1 das Rechteck Signal zu w hlen Drft 0 127 bestimmt die St rke des analogen Drifts Regler EA unterhalb des Displays Obwohl die Oszillatoren des Xenophone analog aufgebaut sind wird die Tonh he durch einen Mikroprozessor geregelt durch digitale Information nicht durch eine Spannung Dies bewirkt dass der Synthesizer stets in der richtigen Tonh he gestimmt ist Der Drft Parameter beeinflusst durch Modulation die Stimmung der Oszillatoren im Mikro Cent Bereich Um den Effekt besonders gut h rbar zu machen empfiehlt es sich mehr als einen Oszillator zu nutzen und den PhaseRst Parameter auf Freerun einzustellen Analoger Drift ist ein Algorithmus der die Eigenschaften analoger Schaltkreise emuliert Dazu z hlen Bauteile Toleranz Temperatur Abh ngigkeit und St
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