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Bedienungsanleitung VAROS 107 - kws

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1. Symbolrateneingabe F r den Empfang eines DVB C QAM Signals ist vorher die entsprechende Symbolrate einzustellen DVBC 2560AM 6900 E Wee D dBuV 11 07 13 08 38 54 Abbildung 6 5 Symbolraten Einstellung Zun chst ist der Men punkt anzuw hlen Daraufhin erscheint ein Aufklapp Men mit 3 Symbolraten zur Auswahl Mit den Pfeiltasten Il wird die gew nschte Symbolrate angew hlt Mit ENTER kann diese aktiviert bzw mit der Pfeiltaste gelangt man in ein Eingabemen Jetzt kann mit der Zehnertastatur oder mit den Pfeiltasten die neue Symbolrate in kBd eingegeben werden Mit der Taste ENTER wird die Einstellung abgespeichert Zur Information 6900 kBd 6900 kSym s 6 9 MBd 6 9 MSymi s Die Symbolrate kann im Bereich von 500 kBd bis 7200 kBd eingestellt werden Automatische Symbolratenerkennung Der Messempf nger verwendet die eingestellte Symbolrate als Ausgangspunkt f r die automatische Erkennung Sobald ein neuer Kanal eingegeben wird versucht der Empf nger das anliegende Signal mit der eingestellten Symbolrate zu demodulieren Gelingt das nicht nimmt er f r weitere Versuche die Symbolraten 6111 kBd 6875 kBd bzw 6900 kBd Suchlauf Mit dieser Funktion kann der komplette TV Bereich nach DVB C Signalen durchsucht werden Dazu muss das Ger t auf Kanaleingabemodus umgestellt sein Die Suchfunktion beinhaltet auch die automatische Erkennung von Modulationsschema und Symbolrate wie oben beschrieben Das hei t
2. PE 3 074e05 00 12 10 BER 4 43e 3 Abbildung 13 3 Konstellationsdiagramm mit Phasenjitter Fehler Phasenjitter Der Tr ger ist mit einer niederfrequenten Frequenzmodulation beaufschlagt Ursache Defekter oder nicht richtig eingestellter QAM Modulator LOCK DVBC 640AM 6900 MER 24 1dB mmm j TV C45 D 39 8dBuV PE 193 101 19 BER 2 32e 4 Abbildung 13 4 Konstellationsdiagramm mit verrauschtem Signal Fehler Verrauschtes Signal Ursache Schlechtes C N gt eventuell zu geringer Pegel Kapitel 13 Konstellationsdiagramm 85 LOCK DVBT2 640AM 32KFFTe MER 26 9dB mmm j TV c59 D 64 0dBuV GI 1 16 FEC 3 4 LBER lt 1 00e 8 CBER 2 93e 4 Abbildung 13 5 Reales Konstellationsdiagramm DVB T2 LOCK DTMB 640AM MULTICR MER gt 32 0dB mm TV C59 D 58 3dBuV GI 420v FEC 0 6 I 720 LBER lt 1 00e 8 CBER lt 1 00e 6 Abbildung 13 6 DTMB Konstellationsdiagramm 10713 Vxx 07 86 Kapitel 14 Speichermanagement Kapitel 14 Speichermanagement 14 1 14 2 10713 Vxx 07 Das Ger t verf gt ber einen Abstimmspeicher mit 199 Programmpl tzen Mit der implementierten Speichervorschau kann sich der Bediener einen berblick ber den Abstimmspeicher machen ohne vorher alle Speicherpl tze abzurufen oder sich beim Einspeichern eine entsprechende Notiz zu machen Die Speichervorschau wird beim Einspeichern beim Abrufen und bei manchen Speicherfunktionen aktiviert Hier kann mit der Taste f bzw und in 10er Schritten mit d
3. Wahl der COFDM Bandbreite Kanalbandbreite Der DVB T2 Standard sieht eine Ausstrahlung in 1 7 5 6 7 oder 8 MHz Kan len vor Die Bandbreiten 1 7 MHz und 5 MHz werden vom Ger t nicht unterst tzt ber BANDBREITE gt AUTO 8MHz oder wird die Bandbreite des COFDM Signals eingestellt In der Einstellung AUTO welche auch die Defaulteinstellung ist verwendet das Messger t die Kanalbandbreite die in der jeweiligen Kanaltabelle hinterlegt ist Diese Einstellung ist nichtfl chtig und wird auch im Abstimmspeicher ber cksichtigt Suchlauf Mit dieser Funktion kann der komplette TV Bereich nach DVB T2 Signalen durchsucht werden Dazu muss das Ger t auf Kanaleingabemodus umgestellt sein In der Betriebsart digital haben die Pfeiltasten doppelte Funktion Nach einer neuen Kanaleingabe erscheint der Men punkt invertiert Das hei t mit den Pfeiltasten kann die Programmliste bedient werden Um den Suchlauf auszul sen ist vorher die Taste F5 zu bet tigen wodurch die 1 Funktion der Pfeiltasten aktiviert wird 6 2 2 4 3 Kapitel 6 TV Messbereich 41 Der Suchlauf wird gestartet indem der Messempf nger zun chst auf einen Kanal abgestimmt wird von dem aus die Suche beginnen soll Durch Bet tigung der Taste startet der Suchlauf in positive Richtung Mit der Taste entsprechend in negative Richtung An den Bandgrenzen f hrt der Suchlauf am anderen Bandende fort Durch Dr cken der Taste TI oder ENTER l sst sich die Suchfunk
4. besch digen und damit zur Zerst rung des TFT f hren Bei Umgebungstemperaturen unter 5 C verschlechtert sich der Kontrast des TFT Displays Nach einem Kaltstart des Ger tes erreicht das TFT Display erst nach ein paar Sekunden die maximale Helligkeit Die volle Messgenauigkeit erreicht das Ger t nach ca 5 Minuten Betriebszeit Schnurlose DECT Telefone und GSM Handys k nnen bei Betrieb in unmittelbarer N he des Messempf ngers zu Funktionsst rungen und Fehlmessungen f hren Wartung des Ger tes Das Ger t ist wartunggsfrei Ger tereinigung Die Reinigung des Geh uses und des TFT Displays sollte mit einem weichen faserfreien Staubtuch erfolgen Keinesfalls L sungsmittel wie Nitroverd nnung Azeton und hnliches verwenden da sonst die Frontfolienbeschichtung oder auch Kunststoffteile Schaden nehmen Die L ftungsl cher sollten regelm ig vom Staub befreit werden um die Luftzirkulation durch das Ger t mittels des eingebauten L fters nicht zu beeintr chtigen Kalibrierung Das Messger t sollte mindestens alle 2 Jahre neu kalibriert werden Im Servicefall wird das Ger t automatisch im Werk kalibriert Service Die Serviceadresse ist auf der R ckseite dieser Bedienungsanleitung ersichtlich 10713 Vxx 07 8 Kapitel 2 Technische Daten Kapitel2 Technische Daten FREQUENZBEREICH TV Aufl sung FM UKW Aufl sung RK R ckkanal Aufl sung EMI Aufl sung BEDIENUNG Eingabe Bildschirm B
5. Das Ger t misst die Bitfehlerraten vor LDPC CBER und nach LDPC LBER Beide Werte werden in Exponentendarstellung im Display eingeblendet Die Messtiefe betr gt f r die CBER 1 10 Bits f r die LBER 1109 Bits MER Messung Modulation Error Rate Neben der Messung der Bitfehlerrate hat sich bei digitaler bertragung die Messung der MER etabliert Sie ist in ETR290 festgelegt Die MER wird aus den Konstellationspunkten berechnet Sie ist das Pendant zur S IN Messung bei analogen bertragungsverfahren Der Messbereich reicht bis 35 dB mit einer Aufl sung von 0 1 dB 6 2 2 4 6 6 2 2 4 7 Kapitel 6 TV Messbereich 43 Systemreserve NM Noise Margin Bei wei em Rauschen l sst sich abh ngig von der Modulationsart und der FEC f r die Mindestsignalg te QEF ein Grenzwert der MER festlegen Die Differenz der MER zu diesem Grenzwert entspricht der Systemreserve NM Noise Margin Diese wird in dB mit der Aufl sung 0 1 dB im angezeigt Zur einfacheren Bewertung der Signalqualit t wird die NM in den Farben rot f r schlechte gelb f r bedingte und gr n f r gute Signalqualit t dargestellt In diese Bewertung flie en auch die Grenzwerte der LBER gt 1e 7 f r schlecht ein Achtung Wenn die PE Messung aktiv ist kann bei DVBT2 die NM nicht angezeigt werden Impulsantwort Wie DVB T sieht auch DVB T2 den Betrieb in einem Gleichwellennetz vor Das hei t mehrere Sender senden auf derselben Frequenz Dazu m ssen die bete
6. FM UKW Messbereich 51 STEREO BAYERN 3 PI D313h FM 89 30MHz 04 0dBuV PEGEL AKU D anere FUNKTION Abbildung 7 2 UKW Stereo Indikator Anzeige RDS Radio Data System RDS ist das Pendant zum Videotext bei TV Neben den Audiosignalen werden Zusatzdaten bertragen Diese werden in PSK Phase Shift Keying auf einen 57 kHz Untertr ger aufmoduliert In der Norm EN50067 ist die Spezifikation f r RDS verankert Die Daten werden in so genannten Gruppen versendet Jede Gruppe bertr gt unterschiedliche Informationen Auch die Wiederholrate jeder Gruppe ist unterschiedlich Der Messempf nger wertet nur die Gruppen vom Typ OA OB aus Die Gruppen 0A bzw OB haben einen Anteil von ca 40 am gesamten Datenaufkommen Der Anteil bei den Gruppen 2A und 2B betr gt lediglich 15 In den Gruppen OA und OB wird unter anderem der Programmname mit max 8 Zeichen bertragen Der Programmname wird in der obersten Zeile des Displays angezeigt Im obigen Beispiel BAYERN 3 Zus tzlich zum Programmnamen wird der PI Program Identification Code in der obersten Displayzeile eingeblendet Der Pl Code dient zur eindeutigen Identifikation des Radioprogramms Suchlauf Mit dieser Funktion kann der komplette Bereich 87 40 108 20MHz nach UKW Rundfunksignalen durchsucht werden Der Suchlauf wird gestartet indem der Messempf nger zun chst auf eine Frequenz abgestimmt wird von der aus die Suchfunktion starten soll Nach einer neuen Kana
7. Upstream Generator 10 2 2 10 2 3 10 2 4 10 2 5 10713 Vxx 07 Einstellen der Upstreamanzahl Unter dem Men punkt UPSTREAMS wird die Anzahl der Tr ger angegeben Es kann zwischen einem und vier Tr gern gew hlt werden c UPSTREAM GENERATOR Status READY Modulation Ein PRBS US Frequenz Pegel Modul Symbolrate 10 0MHz 98dBuV QPSK 5120kBd 6 4MHz Abbildung 10 4 Upstream Generator Tr gerauswahl Frequenzeingabe Nach Aktivierung des Men punkts wird mit Hilfe der Zehnertastatur oder der Pfeiltasten eine Frequenz zwischen 5MHz und 65MHz eingestellt Dabei ist die kleinste Frequenzaufl sung 0 1 MHz 100 kHz Durch Bet tigen der Pfeiltaste Il kann die Dezimalstelle der aktuellen Cursorposition von 0 9 ver ndert werden Der Cursor kann mit den Tasten Links Rechts nach links und rechts verschoben werden Mit der Taste ENTER wird die Eingabe best tigt Ist der eingegebene Wert au erhalb des g ltigen Bereichs wird dieser auf den entsprechenden Minimal bzw Maximalwert begrenzt Sendepegeleingabe Nach Aktivierung des Men punkts wird mit Hilfe der Zehnertastatur oder der Pfeiltasten ein Pegel zwischen 70 und 112 dBuV eingestellt Dabei ist die kleinste Pegelaufl sung 1 dB Durch Bet tigen der Pfeiltasten f kann die Dezimalstelle der aktuellen Cursorposition von 0 9 ver ndert werden Der Cursor kann mit den Tasten nach links und rechts verschoben werden Mit der Taste ENTER wird die Eingabe best
8. en VE EEE TV ER LAN Pegel SIN nur mit Option S N 2222 DVB C Pegel MER BER PE Packet Errors EUDOCSIS Pegel MER BER PE Packet Errors DF Duty Factor Downstream Auslastung USDOCSIS Pegel MER VBER PE Packet Errors DF Duty Factor Downstream Auslastung 222 DVB T Pegel MER CBER PE Packet Errors 2 DVB T2 Pegel MER CBER PE Packet Errors DTMB Pegel MER CBER PE Packet Errors Pegel O Ist der optische Eingang aktiviert so wird anstatt des Pegels der Verlauf der optischen Leistung aufgezeichnet Hinweis zur Aufzeichnung der Downstream Auslastung Vor dem Start der Aufzeichnung kann mit dem Men punkt AUSLASTUNG ausgew hlt werden ob mit oder ohne Downstream Auslastung aufgezeichnet werden soll Ist die Auslastung aktiv wird das Diagramm mit der Bitfehlerrate weggelassen Bei allen Messgr en au er PE wird der aktuelle Wert zum Samplezeitpunkt der Aufzeichnung gespeichert Bei der Erfassung der Paketfehler verh lt es sich etwas anders Im normalen Messbetrieb werden die Paketfehler fortlaufend aufaddiert akkumuliert In der Funktion DataGrabber wird die nderung des Paketfehlerz hlers von einem Samplezeitpunkt zum n chsten aufgezeichnet Somit l sst sich sp ter feststellen zu welchem Zeitpunkt wie viele Paketfehler auftraten Die absolute Anzahl der Paketfehler wird w hrend der Messdatenaufzeichnung im oberen Displaybereich angezeigt und am Ende der Messung in die
9. und der oder die Tr ger k nnen ber den Men punkt aktiviert werden Der Status wechselt dann auf Transmitting ACHTUNG Vor dem Senden im R ckwegbereich sollte sichergestellt werden dass kein aktives DOCSIS System gest rt wird Bei einem mit Docsisupstreams belegtem R ckwegbereich sollten Frequenzen zwischen den aktiven DOCSIS Upstreams ausgew hlt werden Beachten sie dabei auch die Bandbreiten Sonst k nnen eventuell bestehende Verbindungen zwischen Modems und CMTS gest rt werden W hrend des Sendevorgangs erscheint der Men punkt invertiert Um die bertragung zu beenden wird der Men punkt erneut angew hlt Telemetriekanal W hrend des Upstreamgeneratorbetriebes kann gleichzeitig ein Videobild dargestellt werden das zur Fern berwachung von Messungen genutzt werden kann Dieses Videobild kann ber einen vorher abgespeicherten analogen oder digitalen TV Kanal bertragen werden Wird zum Beispiel die Oberfl che eines Messger tes das die vom Upstreamgenerator gesendeten Signale auswertet mit Hilfe eines Video Encoders auf den Telemetriekanal gelegt k nnen ge nderten Einstellungen des Generators an einem anderen Ort kontrolliert werden Abspeichern des Telemetriekanals Im TV Bereich Analog oder DVBC muss ein Sender abgestimmt sein Mit der Taste MODE gelangt man zu dem Men punkt Als Telemetriekanal speichern Bei Aufruf mit ENTER wird wie im Kapitel 14 1 Einspeichern ein Men ge ffnet in dem
10. Dabei wird auf den Lautsprecher ein Tonsignal gegeben dessen Frequenz sich proportional zu dem gemessenen Pegel ndert Mit steigendem Pegel erh ht sich die Frequenz des Tonsignals und umgekehrt ber den Men punkt PEGEL AKU kann das Tonsignal ein und ausgeschaltet werden Bei eingeschaltetem Tonsignal erscheint der Men punkt inveriiert 6 3 2 6 3 3 6 4 6 4 1 Kapitel 6 TV Messbereich 49 Pegelmessung bei DVB C bzw DOCSIS Bei DVB C und DOCSIS haben die Spektren der Signale rausch hnlichen Charakter Die Signalenergie ist ber die gesamte Kanalbandbreite verteilt Der Messempf nger misst mit seiner Messbandbreite den Pegel in der Kanalmitte und rechnet das Ergebnis ber die Bandbreitenformel auf die Kanalbandbreite hoch Die Messbandbreite wird an die jeweilige Kanalbandbreite angepasst Pegelmessung bei Analog TV ATV Bei ATV wird der Spitzenwert des Bildtr gers gemessen Dieser f llt zeitlich mit dem Zeilensynchronimpuls zusammen Der Pegel des jeweils eingestellten Tontr gers siehe oben wird gemessen und relativ zum Bildtr gerpegel angezeigt z B 13 0 dB Diagramme Zur bersichtlicheren Darstellung der Messwerte k nnen diese zus tzlich als Balkendiagramme dargestellt werden Bedienung Ist das Ger t abgestimmt kann mit dem Men punkt in die Diagrammdarstellung gewechselt werden Die Bildwiedergabe wird dabei gestoppt und die Ansicht der Programmliste gel scht Beendet wird die Diagrammdarst
11. Die wichtigsten werden auf dem Grafikdisplay angezeigt Nun wird eine Kommunikation mit dem CMTS aufgebaut Hierbei werden iterativ die Sendeleistung sowie weitere wichtige Parameter f r eine einwandfreie Kommunikation zwischen Kabelmodem und Kopistelle eingestellt Dieser Vorgang hei t Ranging Im Grafikdisplay wird die aktuelle Sendeleistung angezeigt Nach erfolgreichem ersten Ranging wechselt die Anzeige auf dem Grafikdisplay unter dem Punkt Ranging von l uft auf beendet Nach erfolgreicher Synchronisation zwischen Kabelmodem und CMTS geht der Analyzer in einen Modus f r kontinuierliches Ranging ber das hei t die Kommunikation mit dem CMTS wird aufrechterhalten und die Sendeleistung am Grafikdisplay nach jedem Datenaustausch aktualisiert Down und Upstream Analyse mit DOCSIS 3 0 Analyzer Mit dem DOCSIS 3 0 Analyzer l sst sich zun chst eine Aussage dar ber treffen ob eine Kommunikation zwischen einem Modem und dem CMTS am Ort der Messung grunds tzlich funktioniert Des Weiteren kann der Analyzer ein Instrument zum Einpegeln von R ckwegverst rkern darstellen Die Bootzeit betr gt beim DOCSIS Analyzer etwa 18 Sekunden Aktiviert man den DOCSIS Analyzer erscheint zuerst ein Startbildschirm im Grafikdisplay auf dem der Fortschritt des Bootvorgangs durch einen Prozentwert angezeigt wird Hierauf erscheint die eigentliche Grafikoberfl che des Analyzers Mit dem DOCSIS 3 0 Analyzer bietet das Ger t eine
12. ber RANGE gt aufgerufen es UPSTREAM GENERATOR Status STOPPED 24 07 13 09 13 31 Abbildung 10 1 Upstream Generator Messbereich Da sich der Anwendungsbedarf beispielsweise in einem belegten und einem unbelegten R ckwegbereich unterscheiden kann stehen zwei Profile zur Verf gung Durch Auswahl eines der Profile gelangt man zur Konfigurations und Sendeansicht Kapitel 10 Upstream Generator 61 10 2 Konfiguration ber den Men punkt KONFIG gelangt man zu den Einstellm glichkeiten E UPSTREAM GENERATOR Status READY Modulation Ein PRBS Frequenz Pegel Modul Symbolrate 10 0MHz 98dBuVY QPSK 5120kBd 6 4MHz 27 0MHz 100dBuVY 16QAM 2560kBd 3 2MHz 37 5MHZz 105dBu 64QAM 320kBd 400kHz 55 0MHz 112dBuVY 256Q0AM 1280kBd 1 6MHz KONFIG Iecenl SENDEN un ZUR CK Abbildung 10 2 Upstream Generator bersicht 10 2 1 Einstellen der Modulation Durch Aufruf des Men punkts SINUS QAMI wird die Modulation aktiviert oder deaktiviert Am Bildschirm wird unter Modulation entsprechend Ein PRBS oder Aus Sinus angezeigt UPSTREAM GENERATOR Status READY Modulation Aus Sinus Frequenz Pegel 10 0MHz 98dBuV 27 0MHz 100dBuV 37 5MHz 105dBuV 55 0MHz 112dBuV SINUS QAN Jeemee UPSTREAMS FREQUENZ PEGEL ZUR CK zur ck Abbildung 10 3 Upstream Generator Konfigurationsauswahl Bei aktivierter Modulation erscheint der Men punkt SINUS QAM inveriiert 10713 Vxx 07 62 Kapitel 10
13. der Status Ranging Complete Kann das Modem ber DHCP eine IP Adresse beziehen lautet der Status DHCP Complete Gelingt es die Anmeldung an der Kopfstelle vollst ndig abzuschlie en wechselt der Status auf Operational Die grafische bersicht bietet einen Gesamt berblick ber die vorliegenden Down und Upstreamverh ltnisse Im Downstream wird zwischen Primary und Secondary Kan len unterschieden Die Primary Kan le im Downstream enthalten SYNC und UCD Nachrichten die Secondary Kan le nicht Uber Primary Kan le ist ein Verbindungsaufbau zwischen Modem und CMTS m glich Secondary Kan le dienen nur der Datenratenvervielfachung In der Grafik wird der Primary Downstream Kanal gr n dargestellt Die dazu geb ndelten Kan le erscheinen in Gelb Es gibt Systeme bei denen alle geb ndelten Downstream Kan le Primary Kan le sind in anderen Systemen gibt es nur einen Primary Downstream In letzterem Fall ist die Download Datenrate h her da die Sync und UCD Nachrichten nur auf einem Kanal verschickt werden und daher ein Overhead vermieden wird 10713 Vxx 07 70 Kapite 11 4 3 1 10713 Vxx 07 11 DOCSIS Analyzer Bei den Upstream Kan len gibt es die Unterscheidung zwischen Primary und Secondary Kan len nicht Hier ist im Diagramm der Upstream gr n abgebildet ber den das Modem mit dem CMTS einen Verbindungsaufbau erfolgreich abschlie en konnte Die w hrend der sp teren Registrierung dazu gebondeten Ups
14. lassen sich qualitative Aussagen treffen Ausgel st wird ein PING Test durch die Auswahl des Untermen s PING im DOCSIS Analyzer Da f r einen PING Test eine IP Verbindung ben tigt wird kann man das Untermen erst aufrufen wenn der Stack Status DHCP Complete oder Operational lautet Konfiguriert Anzahl und zeitlicher Abstand der zu versendenden PING Pakete wird der PING Test im Ger temanagement siehe Kapitel 17 11 Konfiguration des PING Testes im DOCSIS 3 0 Analyzer Wie bei den vorgenannten Untermen s bleibt die Anzeige der DS Daten im oberen Teil des Grafikdisplays erhalten In der obersten Zeile des PING Men s l sst sich der Status des Tests initialisiert lauft oder beendet ablesen 10713 Vxx 07 76 Kapitel 11 DOCSIS Analyzer 11 5 10713 Vxx 07 Darunter werden die IP Adresse die das Modem per DHCP zugewiesen bekommen hat und die IP Adresse des Standardgateways auf das der PING ausgef hrt wird angezeigt Wechselt der Ping Status auf beendet werden darunter die Ergebnisse in statistischer Form zusammengefasst gesendete Pakete empfangene Pakete daraus berechnet der Paketverlust die minimale maximale und durchschnittliche Zeit bis zum Eintreffen der Antwort auf die einzelnen PINGs Da auch sehr viele PINGs gesendet werden k nnen maximal 100 Pakete macht eine detaillierte Aufstellung zu jedem einzelnen PING an dieser Stelle keinen Sinn W hrend der Ausf hr
15. ttigung Sch rfe Gamma Wert Wei abgleich Verst rkung Zus tzlich ist im Funktionstasten Bereich eine Taste DEFAULT die bei Bet tigung die Default Einstellungen des Mikroskops l dt Da diese nicht immer optimal vom Mikroskop Hersteller sind k nnen die aktuell eingestellten Werte mit der SAVE Taste dauerhaft im Messger t gespeichert werden ber die RECALL Taste k nnen diese Werte jederzeit wieder geladen werden Mit der Taste OSD VID kann das Info Feld USB Mikroskop im Bildschirmkopf ein ausgeblendet werden Mit der Taste HOME kann direkt in den TV Bereich gewechselt werden ber RANGE kann ebenfalls in einen anderen Bereich gewechselt werden und somit der USB Mikroskop Bereich verlassen werden Protokollierung F r Dokumentationszwecke kann ein Screenshot des aktuellen Mikroskop Bildes erstellt werden Da das Messger t nur eine USB Schnittstelle zur Verf gung stellt k nnen 4 Bilder in einem Messger t internen Zwischenspeicher abgelegt werden 10713 Vxx 07 104 Kapitel 16 Optischer Empf nger Option 10713 Vxx 07 Sind alle 4 Speicherpl tze belegt m ssen diese Bilder auf einem USB Stick gespeichert werden damit werden die 4 Speicherpl tze wieder freigegeben Bild als Screenshot in den Zwischenspeicher sichern Taste Print bet tigen wenn ein Zwischenspeicher frei ist wird das Bild gespeichert Dies kann mehrere Sekunden dauern auf dem Bildschirm erscheint dann ein entsprechender Hinweis Screensho
16. 000 MHz Id 3 Modulation 256QAM Pegel 56 9 dBuV MER 37 7 dB Auslastung 2 2 Pack Error PE 0 Abbildung 11 6 DOCSIS Downstream Analyse Jeweils ein Balken steht f r einen DS Kanal Mit den Tasten kann der gew nschte Kanal in der Grafik ausgew hlt werden Der aktuell ausgew hlte Kanal ist rot markiert Die nachstehenden Informationen gelten f r den markierten Kanal Jeder DS Kanal im System besitzt eine eindeutige Identifikation Id die hinter der entsprechenden Frequenz angezeigt wird 11 4 3 2 Kapitel 11 DOCSIS Analyzer 71 Die DS Kanalauslastung gibt Auskunft dar ber wie viele MPEG Pakete des DS Datenstroms die DOCSIS PID Paketidentifikation Ox1FFE in Relation zu allen ankommenden Paketen tragen Die Auslastung wird nur f r den gr n markierten Primary Kanal angezeigt Upstream Analyse Wird aus dem Hauptmen der Men punkt UPSTREAM ausgew hlt dann werden weitere Informationen zu den US Kan len angezeigt LOCK USDOC 2560AM 5361 MER 37 8dB ml eege D 56 7dByuV PE 182 00 05 51 CBER lt 1 00e 8 System DOCSIS3 0 BPI Stack Status Operational Upstream 4x Bonding 120 dBuV 5 f MHz 65 Frequenz 41 400 MHz Id 2 Symbolrate 2560 kBd Zugriffsv A TDMA DOCSIS3 O Modulation StatMaint QPSK Sendepegel 109 2 dBuY Pegel Offset 0 0 dB Abbildung 11 7 DOCSIS Upstream Analyse Jeweils ein Balken steht f r einen US Kanal Mit den Tasten kann der gew nschte Kanal in der Graf
17. 10713 Vxx 07 26 Kapitel 6 TV Messbereich 6 2 1 9 6 2 1 4 6 2 1 5 10713 Vxx 07 Mit ITONTRAEGER gt TTT bzw TT2 kann der gew nschte Tontr ger ausgew hlt werden Dabei wird der relativ zum Bildtr ger gemessene Tontr gerpegel in dB angezeigt Gleichzeitig wird das demodulierte Tonsignal des eingestellten Tontr gers auf die Lautsprecher gegeben Suchlauf Mit dieser Funktion kann der komplette TV Bereich nach analogen Fernsehsignalen durchsucht werden Dazu muss das Ger t im Kanaleingabemodus arbeiten In dieser Betriebsart haben die Pfeiltasten doppelte Funktion Nach einer neuen Kanaleingabe erscheint der Men punkt invers Das hei t mit den Pfeiltasten kann der Messparameterbereich aus bzw eingeblendet werden Um den Suchlauf auszul sen ist vorher die Taste F5 zu bet tigen wodurch die 1 Funktion der Pfeiltasten aktiviert wird Der Suchlauf wird gestartet indem der Messempf nger zun chst auf einen Kanal abgestimmt wird von dem aus die Suchfunktion starten soll Durch Bet tigung der Taste startet der Suchlauf in positive Richtung Mit der Taste entsprechend in negative Richtung An den Bandgrenzen f hrt der Suchlauf am anderen Bandende fort Durch Dr cken der Taste ENTER l sst sich die Suchfunktion jederzeit beenden Bild und Tonkontrolle Sobald der Messempf nger abgestimmt ist zeigt der TFT Bildschirm das demodulierte Videobild Gleichzeitig wird das demodulierte Audiosignal auf die ger teintern
18. 23 2 23 3 Kapitel 24 Inhaltsverzeichnis 5 BIIASCHITIKODIE EE 107 Konfiguration des PING Testes im DOCSIS 3 0 Analyzer uueeeseneseenenenennnnnennnnnennnnnennnnnenennns 108 Deaktivierung des DOC SIS Anzhyzer 109 Konfiguration des Speed Testes im DOCSIS Analyzer s snssnsnnesnsnenesisresrsisresrsrsrnsrsrsrrsrnrsresrnrns 109 Freigabe von Software Optionen uuessnssesesneneneennenennnnnnennnnnnennnnnnennnnnennnnennnnnennnnennnnnennnnenannnne 110 Messdatenspeicher Datalogger 1 111 Automatische Aufnanme der MeSsreihe serepan R 111 bertragung und Auswertung der Messreihen am D 112 L schen von Messreihen im Ger t 112 Messdatenaufzeichnung DataGrabber ee 113 EE 114 Auswertung der Aufzeichnung EEN 116 Dokumentation einer Aufzeichnung e 116 Upstream Monitoring System UMS Cptton 117 EINIHRFUNG EE 117 Freischalten der Sollware Oplion su uuuc ke a 117 Einstellungen am Feld Ger t 117 DYB Kainah ee ee 117 SEN D eenaa 118 NIESSIIOGIIEHKEIIEN Anne 118 Seele TE 118 Wobbelung Frequenzgangmessung 2 s2e220n0e2ennenennnenennnnenennnenennnennnnnenennnnennnnnennnnnennnnenen 119 MER BER Messungen konstellatonsdtagramm 119 TILT Messung Einpegeln u ek ihn 119 Wasserfall Darstellung des Echtzeitspektrums snsnnsnsnnsnsisresnsrsresrsrsnnsnsrnnnnrnrnnnnrnnnnnnnnrnnnnnnrne 120 PTOIOKO es kenne 120 Kopfstelle Einstellungen anzeigen ee 121 Ee SEN een 121 Kopfstellenger t Handger t abmelden 121
19. 6 12 DVB T Messung Hat sich der Empf nger synchronisiert werden im Display weitere Parameter angezeigt Diese ermittelt der DVB T Empf nger selbstst ndig Bei COFDM handelt es sich um ein Mehrtr gerverfahren Die Einzeltr ger innerhalb des DVB T Signals sind entweder QPSK 16QAM oder 64QAM moduliert In oben angef hrtem Beispiel handelt es sich um eine bertragung mit dem Modulationsschema 16QAM Der DVB T Standard sieht 2 FFT Ordnungen 2k bzw 8k vor In der oberen Zeile ist die aktuell ermittelte FFT Ordnung zu sehen Weitere Parameter sind das Guard Intervall Gl die FEC Forward Error Correction und die Netzwerk Identifikationsnummer ID Diese werden in der Zeile oberhalb der Men leiste angezeigt Der DVB T Standard ist f r eine Ausstrahlung in Gleichwellennetzen Single Frequency Network SFN geeignet In einem Gleichwellennetz arbeiten die beteiligten Sender synchron auf der gleichen Frequenz Um Laufzeitunterschiede bei gleichzeitiger Einwirkung von mehreren Sendern auf einen Empfangsort zu ber cksichtigen beinhaltet das DVB T Signal ein so genanntes Schutzintervall Guard Intervall Die Gr e des Guard Intervalls sagt damit etwas ber den maximal m glichen Senderabstand innerhalb eines Gleichwellennetzes aus Der Wert der FEC dr ckt das Verh ltnis von Nutzbits zu bertragenen Bits aus In diesem Beispiel sind von 3 bertragenen Bits 2 Nutzbits Jedes Gleichwellennetz hat seine eigene Identifikationsnummer
20. Aufzeichnung beendet Die bis zu diesem Zeitpunkt aufgezeichneten Daten bleiben auf dem Grafikbildschirm gespeichert Wenn das Ger t das regul re Ende der Aufzeichnung erreicht hat so ert nt ein Piepton mit folgender Meldung LOCK DVBC 2560AM 6900 MER 39 9dB mmm _ TV S30 D 52 9dBuV PE 622 00 05 01 BER lt 1 00e 8 Pegel dBuV MER PE rel FEP T HIE EED a A a Abbildung 19 3 Datagrabber Aufzeichnung Ende ber den Men punkt RESTARTI kann eine neue Aufzeichnung mit denselben Einstellungen ausgel st werden 10713 Vxx 07 116 Kapitel 19 Messdatenaufzeichnung DataGrabber 19 2 19 3 10713 Vxx 07 Auswertung der Aufzeichnung Nachdem der DataGrabber automatisch bzw manuell beendet wurde kann ber die Cursorfunktion der Zeitpunkt eines eventuellen Fehlers in der Anlage ermittelt werden Dazu kann mit den Tasten bzw der Cursor dargestellt durch ein Dreieck an die gew nschte Position bewegt werden Die nachfolgende Abbildung zeigt ein Beispiel einer Aufzeichnung bei einem DVB C Kanal LOCK DVBC 2560AM 6900 MER gt 40 0dB u 1 TV S30 D 53 2dBuV PE 622 00 06 02 BER lt 1 00e 8 RE RBE KE 09 24 03 Abbildung 19 4 Datagrabber Aufzeichnung mit Paketfehler Bei DVB C werden der Pegel die MER die BER und die Paketfehler relativ aufgezeichnet Der Startzeitpunkt und das regul re Ende der Aufzeichnung sind unten links bzw rechts eingeblendet Die Cursorzeit ist mit einem markier
21. Bild w hrend der Ton st ndige Aussetzer hat Die Qualit t der bertragung kann nur anhand der Messungen BER MER bestimmt werden Mit ENTER oder OSD VID wird wieder die vorherige Programmliste eingeblendet und es kann ein weiteres Programm ausgew hlt werden Mit HOME wird die Messung beendet und man gelangt sofort wieder in den Grundzustand des jeweiligen Messbereichs zur ck Einblendung der MPEG Video Parameter Sobald ein Lifebild zu sehen ist blendet der MPEG Decoder folgende Parameter in einem Fenster am rechten unteren Bildrand ein Profile und Level z B MP ML Chroma Format z B 4 2 0 Videoaufl sung z B 720 576 Letterbox Format 4 3 oder 16 9 Das Fenster mit den Parametern kann jederzeit mit den Pfeiltasten Links Rechts aus und eingeblendet werden Messung Video Bit Rate Der MPEG Decoder misst w hrend der Darstellung des Lifebildes die aktuell gesendete Bitrate des Video Streams Diese wird in der Einheit Mbit s des im obigen Abschnitt beschriebenen Fensters angezeigt Die Messperiode betr gt 1 Sekunde Dynamische Programmumschaltung Einige Programmanbieter teilen ihr Programm zu bestimmten Zeiten in regionale Inhalte auf Das hei t in der MPEG Programmliste erscheinen z B 4 Programme die zeitweise denselben Inhalt und zeitweise unterschiedliche Inhalte haben Dazu wird die PMT Program Map Table im Datenstrom zeitlich ver ndert Dadurch kann die Sendeanstalt den Empf nger veranlassen unterschiedlic
22. DY FAUSOING see 122 USB A Schhlitstele ans eu 123 COMMON ue wie ae im 124 Einsetzen eines CA Moguls EEN 124 Bedienings a a 124 Kanenn Miserere aE EEEE AEE TEITO EIEREN 124 ADDIQUNGSVETZEIENNIS asainn S 126 10713 Vxx 07 6 Kapitel 1 Sicherheits und Gebrauchshinweise Wartung und Service Kapitel 1 1 1 10713 Vxx 07 Sicherheits und Gebrauchshinweise Wartung und Service Sicherheitshinweise Bitte die Hinweise und Warnvermerke beachten die in dieser Gebrauchsanweisung enthalten sind Das Ger t ist gem s EN61010 1 Schutzma nahmen f r elektronische Messger te gebaut und gepr ft Achtung Das Ger t darf nur mit dem vom Werk mitgelieferten Netzadapter am Netz betrieben werden Das Ger t hat das Werk in sicherheitstechnisch einwandfreiem Zustand verlassen Um diesen Zustand zu erhalten und den gefahrlosen Betrieb sicherzustellen muss der Anwender das Ger t sowie das Netzkabel regelm ig auf Besch digungen berpr fen Ein besch digtes Netzkabel muss umgehend ersetzt werden Das Ger t entspricht der Schutzart IP20 nach EN60529 Entladungen ber Steckverbinder k nnen zu einer Sch digung des Ger tes f hren Bei Handhabung und Betrieb ist das Ger t vor elektrostatischer Entladung zu sch tzen Es d rfen keine Fremdspannungen gr er als 70 Verr an den HF Eingang des Messempf ngers angelegt werden da sonst die Eingangskreise zerst rt werden Die L ftungsl cher am Ger t d rfen nicht verdeckt w
23. Das abgedruckte Beispiel zeigt eine Impulsantwort mit einem Hauptimpuls linker Bildrand und mehreren Nebenimpulsen im Abstand von etwa 15km zum Hauptimpuls Mit den Tasten bzw kann der Cursor kleines Dreieck horizontal bewegt werden Am oberen rechten Bildrand werden Laufzeitdifferenz und D mpfung 27dB an der Cursorposition bez glich des Hauptimpulses angezeigt PE Messung Packet Error Kurze St rungen im DVB T2 Signal k nnen meist nicht ber die MER und BER Messung erkannt werden Sie k nnen allerdings ganze Pakete im Transportstrom f r den MPEG Decoder unbrauchbar machen Dies kann zu kurzen Standbildern oder Tonknacken f hren Der Messempf nger hat eine Funktion bei der alle fehlerhaften Transportstrompakete ab dem Zeitpunkt einer neuen Kanaleingabe aufaddiert werden Diese Funktion l uft st ndig im Hintergrund ber den Men punkt wird im Messparameterbereich links unten die Anzahl der Paketfehler PE Packet Error und die bereits vergangene Zeit nach dem letzten Abstimmvorgang ein bzw ausgeblendet Bild und Tonkontrolle Beim digitalen Fernsehen erfolgt die Bild und Tondecodierung im MPEG Decoder siehe Kapitel 12 MPEG Decoder Fernspeisung F r die Versorgung von externen Empfangsantennen kann das Ger t ber die HF Buchse eine Fernspeisespannung liefern siehe Kapitel 9 9 Fernspeisung Konstellationsdiagramm Ist der Messempf nger abgestimmt kann ber den Men punkt IKONST das Konst
24. FULL EXT FULLSPAN 250MHz 100MHz Abbildung 15 2 Spektrumanalyzer Bandbreitenauswahl Messbandbreite RBW Das Messger t stellt mehrere Messbandbreiten zur Verf gung Diese sind mit der Einstellung des SPAN gekoppelt Die aktuelle Einstellung ist im Analyzerbild eingeblendet Cursor Der Cursor erscheint als senkrechte wei e Linie mit Spitze am Bildschirm Dieser kann mit den Tasten lt bzw innerhalb des Frequenzausschnitts bewegt werden Zentral am oberen Bildrand wird die aktuelle Cursorfrequenz eingeblendet TV Bereich im Modus Kanaleingabe Hier kann der Cursor im Kanalraster bewegt werden Der Messempf nger erkennt ferner ob es sich um einen analogen oder digitalen Kanal handelt Bei analogen Kan len springt der Cursor auf die Bildtr gerfrequenz bei digitalen Kan len weitet sich der Cursor zu einem Fenster das der Kanalbandbreite entspricht auf Die Kanalbandbreite wird anhand der Kanaltabelle zugewiesen Eingabe der Centerfrequenz Mit der Zehnertastatur kann jederzeit die Centerfrequenz neu eingegeben und mit ENTER aktiviert werden Der Cursor wird dann auf die neue Position verschoben oder wird wenn es der Abstand zu den Grenzfrequenzen zul sst der Frequenzausschnitt so verschoben dass der Cursor mittig liegt TV Bereich im Modus Kanaleingabe Mit Hilfe des Men punktes kann zwischen der Eingabe von C Kan len und S Kan len umgeschaltet werden Jetzt kann mit der Zehnertastatur eine Kanalnummer eingeti
25. aktiven Eistellung Ein bzw Aus erscheint invertiert Diese Einstellung ist nichtfl chtig Sie wird auch im Abstimmspeicher ber cksichtigt Daher k nnen Speicherpl tze mit aktivem und inaktivem DOCSIS Analyzer angelegt werden Speichereintr ge bei denen der DOCSIS Analyzer aktiv ist sind mit einem US gekennzeichnet Werksseitig ist der DOCSIS Analyzer aktiv Konfiguration des Speed Testes im DOCSIS Analyzer Der Speed Test Datendurchsatzmessung kann in Uplink und Downlink Richtung durchgef hrt werden Der Test basiert auf der bertragung von Daten von bzw zu einem FTP Server der mit der Kopfstelle verbunden ist F r diesen Test sind im Messger t einige Parameter zu hinterlegen Mit MODE gt Einstellungen gt DOCSIS Analyzer gt Speed Test kann der Test konfiguriert werden Dort stehen vier Profile zur Verf gung um auch die Daten f r mehrere HFC Cluster bzw Kopfstellen abspeichern zu k nnen EUDOC 2560AM 6952 Ce TV C3W D dBuV 31 10 14 09 50 19 SPEEDTEST FTPServer IPAdr 192 168 1 1 Password passwordO User User DL file filename0 Downlink Size 1 0MByte Uplink Size 1 0MBYTE PROFIL 0 PROFIL 0 PROFIL 1 PROFIL 2 Pror L_HP l Back Abbildung 17 4 DOCSIS Speedtest Einstellungen Mit den Tasten F1 bis F4 kann ein Profil ausgew hlt werden Zum einen kann das ausgew hlte Profil mittels der im Folgenden erl uterten Schritte bearbeitet werden zum anderen werden die Parameter des zuletzt sele
26. auch die Daten f r mehrere HFC Cluster bzw Kopfstellen abspeichern zu k nnen Wird das Untermen f r eine Richtung des Durchsatztests aktiviert startet der entsprechende Test zum n chstm glichen Zeitpunkt Die oberste Zeile der Anzeige zeigt hierbei den aktuellen Status des Tests Dieser durchl uft die Werte gestartet initialisiert lauft und beendet Kann der Test nicht erfolgreich abgeschlossen werden lautet der Status abgebrochen Unter dieser Statuszeile zeigt das Messger t die im Ger temanagement eingestellten Parameter des aktuellen Tests an Konnte ein Speed Test erfolgreich abgeschlossen werden zeigt die unterste Zeile der Darstellung die erzielte Datenrate als Messergebnis Die folgende Abbildung zeigt die Verh ltnisse f r einen erfolgreich durchgef hrten Downlink Speed Test 11 4 5 Kapitel 11 DOCSIS Analyzer 75 LOCK EUDOC 2560AM 6952 MER gt 40 0dB mmmm j TV C32 D 57 1dByuV PE 0 00 28 23 BER lt 1 00e 8 System DOCSIS3 0 BPI Stack Status Operational Downstream 2x Bonding 530 f MHz Speed Test beendet FTPServer IPAdr 192 168 200 002 Downlink Datei lt testfilel00meg gt Downlink Datenmenge 100 0 MByte Benutzer lt user gt Downlink Datenrate 66 83 Mbit s Abbildung 11 11 DOCSIS Speedtest Im Uplink Fall ergibt sich die gleiche Anzeige mit dem kleinen Unterschied dass die Zeile f r den Dateinamen leer bleibt da in diesem Fall Zufallsdaten vom Messger
27. das Ger t sucht bei jedem Kanal mit 64QAM 128QAM 256QAM und den Symbolraten 6111 kBd 6875 kBd und 6900 kBd 6 2 2 1 3 6 2 2 1 4 Kapitel 6 TV Messbereich 29 LOCK DVBC 2560AM 6900 MER gt 40 OdB mmmm j TV S 3 D 60 5dBuV PE 0 00 02 10 BER lt 1 008e 9 Video Gesamt 3 1 ZDF HD 2 zdf neo HD 3 zdf kultur HD a mmm emm E emm KANAL FREQUENZ DIAGRAMM gt gt gt Abbildung 6 6 DVB C Senderauswahl In dieser Betriebsart haben die Pfeiltasten doppelte Funktion Nach einer neuen Kanaleingabe erscheint der Men punkt invers Das hei t mit den Pfeiltasten kann die Programmliste bedient werden Um den Suchlauf auszul sen ist vorher die Taste F5 zu bet tigen wodurch die 1 Funktion der Pfeiltasten aktiviert wird Der Suchlauf wird gestartet indem der Messempf nger zun chst auf einen Kanal abgestimmt wird von dem aus die Suche beginnen soll Durch Bet tigung der Taste startet der Suchlauf in positive Richtung mit der Taste entsprechend in negative Richtung An den Bandgrenzen f hrt der Suchlauf am anderen Bandende fort Durch Dr cken der Taste HOME l sst sich die Suchfunktion jederzeit beenden W hrend des Suchlaufs steht im Display der Hinweis SCAN DVB C Parameter Sobald der Empf nger den Synchronisationsvorgang beendet hat werden einige Parameter im Display eingeblendet Der Hinweis LOCK bedeutet dass der digitale Empf nger einen g ltigen Datenstrom empf ngt Im Gegensatz dazu besagt UNLK dass
28. dem Cursor wird die gew nschte Datei gew hlt und mit der Taste ENTER best tigt Daraufhin l dt das Messger t die in der Datei gespeicherte Kanaltabelle in einen nichtfl chtigen Speicher Bei einer fehlerhaften Datei bricht der Vorgang ab und eine entsprechende Meldung erscheint am Display Mit MODE gt Einstellungen gt Benutzer Kanalliste gt Benutzer Kanalliste Info blendet das Ger t den Dateinamen der Datei ein von der die zuletzt geladene Kanaltabelle stammt Die Verwendung der geladenen Kanaltabelle wird unter MODE gt Einstellungen gt Benutzer Kanalliste gt aktivieren ein bzw ausgeschaltet Sollte noch keine Kanaltabelle geladen sein steht diese Auswahl nicht zur Verf gung Ist die benutzerdefinierte Tabelle aktiv wird unten in der Men leiste im Men punkt der Zusatz BEN eingeblendet Die Tabelle wird nun f r alle Funktionen die auf einer Kanaltabelle basieren verwendet Diese Einstellung ist nichtfl chtig Das hei t das Ger t arbeitet auch nach dem Ein und Ausschalten mit der geladenen Tabelle Des Weiteren wird die Kanaltabelle auch im Abstimmspeicher ber cksichtigt Dadurch k nnen Eintr ge aus der Standard Kanaltabelle und der benutzerdefinierten Tabelle gespeichert werden Vorsicht Bei nderungen der benutzerdefinierten Kanaltabelle Eintr ge m ssen ggf Eintr ge im Abstimm Speicher angepasst werden In der Werkseinstellung ist diese Funktion ausgeschaltet und das Ger t arbeitet mit der en
29. durch PRESET unver ndert bleibt DVBC 2560AM 6900 ER TV GAN D dBuV 24 07 13 14 23 33 Tastatur Sprache Software uhr Seriennummer MAC Adresse Benutzer Kanalliste Dyn Programmumschaltung oa FREQUENZ Frequenz ANA DIG rooucarzon Abbildung 17 2 Werkseinstellung 17 8 17 9 17 10 Kapitel 17 Ger temanagement 107 Benutzerdefinierte Kanaltabelle f r TV Neben den voreingestellten Kanaltabellen die das Ger t in Verbindung mit der eingestellten TV Norm verwendet kann eine benutzerdefinierte Kanaltabelle in das Ger t geladen werden Mit Hilfe der PC Software AMA remote kann eine eigene Tabelle erzeugt werden die anschlie end in eine Datei exportiert wird Um die Kanaltabelle nicht v llig neu anlegen zu m ssen kann die aktuell im Ger t verwendete Kanaltabelle auch exportiert werden Dazu ist der Men punkt MODE gt Einstellungen gt Benutzer Kanalliste gt Aktive Kanalliste export anzuwenden Hierbei erzeugt das Ger t eine CHA Datei dessen Dateiname aus der aktuell eingestellten Kanaltabelle bzw aus der aktiven Benutzer Kanalliste abgeleitet ist Beispielsweise STANDARD_BG CHA Diese Datei kann als Vorlage in AMA remote verwendet werden Soll eine Kanaltabelle ber eine CHA Datei importiert werden sind folgende Schritte notwendig Mit MODE gt Einstellungen gt Benutzer Kanalliste gt Benutzer Kanalliste import erh lt man eine Auswahl der auf dem USB Stick gespeicherten CHA Dateien Mit
30. eine Anzeige auf dem Bildschirm Lautst rke Bildhelligkeit Kontrast und Farbs ttigung einstellen Mit der Taste AV SET wird je ein Balken f r die Bildhelligkeit und f r die Lautst rke auf dem Bildschirm eingeblendet Mit den Pfeiltasten k nnen diese dann eingestellt werden In einigen Betriebszust nden wie bei der Pegelmessung ist diese Funktion nicht m glich Mit der Taste MODE kann die Funktion des unteren Balkens von Bildhelligkeit auf Kontrast und weiter auf Farbs ttigung ge ndert werden Damit l sst sich die Farbdarstellung des Displays optimieren und die eingestellten Werte werden im nichtfl chtigen Speicher abgelegt Durch erneutes Bet tigen von AV SET werden die Balken ausgeblendet und die Pfeiltasten haben wieder ihre urspr ngliche Funktion Bei erneutem Aufruf des AV Men s zeigt der untere Balken wieder die eingestellte Bildhelligkeit an 10713 Vxx 07 22 Kapitel 5 Men struktur Kapitel 5 9 1 5 2 10713 Vxx 07 Men struktur Die Anwahl der Ger tefunktionen kann ber die den Funktionstasten F1 F5 zugeordnete Men leiste gesteuert werden Die Men leiste ist in den meisten Betriebszust nden dauerhaft eingeblendet Im Analyzer und im Play Mode wird sie nach einiger Zeit ausgeblendet und erscheint erst durch Bet tigung einer der 5 Funktionstasten erneut Eine weitere M glichkeit allgemeine Einstellungen vorzunehmen besteht durch Bet tigung der Taste MODE Es erscheint ein Aufklappmen mit ein
31. entweder die Qualit t des anliegenden Signals nicht ausreichend ist die Parameter des Empf ngers nicht bereinstimmen oder kein DVB C Signal bei dieser Frequenz zu empfangen ist Hat sich der Empf nger synchronisiert sind im Display das eingestellte Modulationsschema und die dazugeh rige Symbolrate eingeblendet BER Messung Bit Error Rate Die Messung der Bitfehlerrate dient der Qualit tsbestimmung eines DVB Signals Zur Bestimmung der Bitfehlerrate dienen die Fehlerkorrekturmechanismen im digitalen Empf nger Es wird jeweils der Datenstrom vor und nach der Korrektur verglichen und daraus die Anzahl der korrigierten Bits ermittelt Diese Zahl wird zu den insgesamt durchlaufenen Bits ins Verh ltnis gesetzt und daraus die BER berechnet Bei DVB C gibt es nur einen Fehlerschutzmechanismus Reed Solomon das hei t hier gibt es nur eine Bitfehlerrate BER Die BER wird in Exponentendarstellung im Display eingeblendet 10713 Vxx 07 30 Kapite 6 2 2 1 5 6 2 2 1 6 6 2 2 1 7 6 2 2 1 8 6 2 2 1 9 6 2 2 2 10713 Vxx 07 6 TV Messbereich Die Messtiefe kann zwischen 1 108 und 1 109 Bits umgestellt werden Zum Umstellen der Messtiefe ist zun chst die Taste HOME zu bet tigen Dann kann ber den Men punkt BER gt e 9 die Tiefe der Bitfehlerratenmessung auf 1 10 Fehler pro 1 Milliarde Bits eingestellt werden Mit dem Men punkte e 8 kann die Messtiefe wieder auf die Standardeinstellung 1 10 zur ckges
32. grafische bersicht aller geb ndelten Down und Upstream Kan le mit deren Pegelverh ltnissen und Kanalbandbreiten Kapitel 11 DOCSIS Analyzer 69 LOCK USDOC 2560AM 5361 MER 37 8dB ml TV cal D 56 7dByuV PE 45 00 06 00 CBER lt 1 00e 8 System DOCSIS3 0 BPI Stack Status Operational Downstream 4x Bonding 80 OBuN 522 f MHz Upstream 4x Bonding BIS GE Abbildung 11 5 DOCSIS Typischer Messbildschirm Folgende Messparameter stehen bei funktionierender DOCSIS Verbindung am Grafikdisplay zur Verf gung DOCSIS Standard z B DOCSIS1 1 DOCSIS2 0 Anzeige des verwendeten Verschl sselungssystems z B BPI Synchronisationsstatus mit dem CMTS Anzahl der geb ndelten DS Kan le Anzahl der geb ndelten US Kan le Die oberste Zeile gibt Auskunft ber das DOCSIS System welches aktuell vermessen wird Hier kann man ablesen ob es sich um ein reines 1 1 2 0 oder 3 0 System handelt oder ob ein so genannter Mixed Mode aus verschiedenen Systemen aktiviert ist sodass auch Modems nach verschiedenen Spezifikationen mit der Kopfstelle kommunizieren k nnen Der Parameter Stack Status gibt Auskunft dar ber wie weit sich der Analyzer mit dem CMTS synchronisieren bzw sich dort anmelden kann Zu Beginn einer Messung sucht das Modem im Downstream nach Angaben dar ber wie es im Upstream senden muss Werden diese Daten gefunden wechselt der Stack Status auf US Parameters Acquired Ist das Ranging erfolgreich ist
33. t zum FTP Server gesendet werden Diese Daten werden nach Beendigung des Testes vom Messempf nger wieder vom Server gel scht ber MODE gt ZUR CK kann das Untermen wieder verlassen werden wenn es der jeweilige Status zul sst Falls dies im Moment nicht m glich ist wird kurz die Meldung Test l uft eingeblendet Im Downlink Fall kann der Test ber dieses Men auch vorzeitig abgebrochen werden Im Falle des Uplink Speed Tests ist ein vorzeitiger Abbruch des Tests nicht m glich Der Grund ist dass nach einem Abbruch die bereits zum Server bertragenen Daten dort nicht gel scht werden W rde man also immer wieder Tests durchf hren und abbrechen w rde die Menge an unbrauchbaren Daten auf dem Server stetig ansteigen und Speicherplatz belegen Deshalb muss im Uplink Fall das Ende des Speed Tests immer abgewartet werden Nach erfolgreichem oder abgebrochenem Speed Test kehrt der DOCSIS Analyzer zum kontinuierlichen Update aller Upstream und Downstream Messparameter zur ck PING Test mit dem DOCSIS 3 0 Analyzer Der PING Test ist ein aus der PC Welt bekanntes Diagnose Werkzeug mit dem es m glich ist die Qualit t einer IP Verbindung zu beurteilen Dabei werden bestimmte IP Pakete an einen Host gesendet die dieser dann auch sofern er das Protokoll unterst tzt beantworten muss Aus der Anzahl wie viele Antworten auf versendete PING Pakete eingehen und mit welcher zeitlichen Verz gerung dies geschieht Round Trip Delay
34. tigt Ist der eingegebene Wert au erhalb des g ltigen Bereichs wird dieser auf den entsprechenden Minimal bzw Maximalwert begrenzt QAM Ordnung Bei aktivierter Modulation das bedeutet wenn ein PRBS Signal gesendet werden soll wird ber den Men punkt MODUL ATION die QAM Ordnung ausgew hlt Es stehen QPSK 16QAM 64QAM und 256QAM zur Auswahl 10 2 6 10 3 Kapitel 10 Upstream Generator 63 EH UPSTREAM GENERATOR Ce Ein PRBS US Frequenz Pegel Modul Symbolrate 10 0MHz 98dBuVY QPSK 5120kBd 6 4MHz Abbildung 10 5 Upstream Generator Modulationsauswahl Einstellen der Symbolrate Bei DOCSIS sind Bandbreiten 400 kHz 800 kHz 1 6 MHz 3 2 MHz und 6 4 MHz mit den Symbolraten 320 kBd 640 kBd 1280 kBd 2560 kBd und 5120 kBd blich Uber den Men punkt SYMBOLRATE kann diese Einstellung bei aktivierter Modulation vorgenommen werden UPSTREAM GENERATOR Status READY Modulation Ein PRBS US Frequenz Pegel Modul Symbolrate 10 0MHz 98dBuVY QPSK 5120kBd 6 4MHz Dan Abbildung 10 6 Upstream Generator Symbolratenauswahl Speichern Mit Hilfe des Men punkts SPEICHERN werden die vorgenommenen Einstellungen im aktuellen Profil gesichert 10713 Vxx 07 64 Kapitel 10 Upstream Generator 10 4 10 5 10 5 1 10713 Vxx 07 Senden W hrend des Bootens des entsprechenden Moduls erscheint Booting am Bildschirm Wenn dieser Vorgang abgeschlossen ist wechselt die Anzeige zu Ready
35. und Anschlusselemente Belegung der Anschl sse 3 1 Ger tefrontseite Lautsprecher Lautsprecher 5 7 TFT F1 F5 Funktionstasten A Pfeitasten Auf Ab Fernspeisung 5V a rsak Ladeanzeige Ein Aus GD G aD G o GD GERO Cu Tears 8 TUV Quarz 0 ar Tastenbelegung ANALYZ Analyzerfunktion 0 9 Numerische Eingabe MODE Spezialprogramme RANGE Bereichseinstellung ENTER Eingabebest tigung PRINT Druckfunktion SAVE Speicherfunktion Funktionsausl sung OSD VID Umschaltung Bild RECALL Abruffunktion HOME Start Men AV SET Audio Lautst rke Video Helligkeit Abbildung 3 1 Ger tefrontseite 10713 Vxx 07 Kapitel 3 Bedien und Anschlusselemente Belegung der Anschl sse 17 3 2 Ger ter ckseite Aufstellb gel Luftzufuhr Typenschild Bel ftung Abbildung 3 2 Ger ter ckseite 10713 Vxx 07 18 Kapitel 3 Bedien und Anschlusselemente Belegung der Anschl sse 3 3 Ger teoberseite USB A Optischer Schnittstelle Eingang CAM PCMCIA slot HF Eingang 75 Ohm DVI D Digitaler Videoausgang Abbildung 3 3 Ger teoberseite 3 3 1 USB A Schnittstelle Belegung Pin 1 Vec 5V Pin 2 Data D Pin 3 Data D Pin 4 GND Buchse A Abbildung 3 4 USB Buchse 10713 Vxx 07 3 3 2 3 4 3 4 1 Kapitel 3 Bedien und Anschlusselemente Belegung der Anschl sse 19 DVI Ausgang Belegung Nach DDWG Digital Display Working Group DVI Digital Visual Interface Revisi
36. verarbeiten Mit der Impulsantwort kann man dieses Szenario jedoch schon erkennen bevor es zu Empfangsproblemen kommt Grundlage f r die Messung der Impulsantwort ist die Kenntnis der Kanal bertragungsfunktion Diese gewinnt der DVB T Channel Decoder aus den bei DVB T bertragenen Pilottr gern Durch Berechnung der IFFT gewinnt man die Impulsantwort aus der Kanal bertragungsfunktion F r die Darstellung der Impulsantwort muss der Messempf nger ein DVB T Signal empfangen Dazu ist das Ger t zun chst auf einen entsprechenden Kanal abzustimmen Zur Darstellung der Impulsantwort auf dem Display des Messger tes ist der Men punkt IMPULSANTW anzuw hlen Daraufhin erscheint ein Men f r weitere Einstellungen 10713 Vxx 07 38 Kapitel 6 TV Messbereich EZ Impulsantwort 23 1km 20dB Abbildung 6 13 DVB T Impulsantwortmen Mit STOP kann das Bild eingefroren werden ber kann die Impulsantwort in horizontaler Richtung gespreizt werden Dann sind mehr Details in der N he des Hauptimpulses zu sehen Mit us bzw kml kann die Einheit der x Achse festgelegt werden Zeit und L ngenangabe stehen ber die Lichtgeschwindigkeit c 3 108 m s in Verbindung ber den Men punkt IZUR CK wird die Darstellung der Impulsantwort wieder beendet Impulsantwort 23 1km 21dB 10dB DIV Abbildung 6 14 DVB T Impulsantwort Das abgedruckte Beispiel zeigt eine Impulsantwort mit einem Hauptimpuls linker Bildrand und mehreren N
37. zur leichten Einpegelung von Verst rkern in der Linie sowie Hausinstallationsverst rker Aufruf mit der Funktionstaste EINPEGELN aus dem UMS Hauptmen Die TILT Messung kann mit der Funktionstaste ZURUCK wieder verlassen werden 10713 Vxx 07 120 Kapitel 20 Upstream Monitoring System UMS Option 20 4 5 20 4 6 Je nach Messort kann die TILT Messung an der oder am erfolgen N heres dazu siehe in der Application Note ANO006 Upstream Monitoring System UMS Zugeh rige Messparameter wie den maximalen Sendepegel des Modems oder eine Verst rker Mess Eingangsd mpfung k nnen ber MODE gt Maximum Modem Sende Pegel sowie MODE gt Verst rker Mess Eingangsd mpfung vorgenommen werden Das Mode Men kann durch erneutes Bet tigen der Taste MODE wieder verlassen werden Wasserfall Darstellung des Echtzeitspektrums Aufruf mit der Funktionstaste WASSERFALL Damit wird das Echtzeitspektrum des empfangenen Clusters am Kopfstellenger t ber den gesamten R ckkanalbereich als Wasserfall Diagramm dargestellt Diese Darstellung kann mit der Funktionstaste wieder verlassen werden falls die Funktionstasten ausgeblendet sind eine beliebige Funktionstaste bet tigen 3 3215 09 45 Wasserfall Diag 64 0 LEE Bene na ESS E ERR 30 5 u EE E WEE E 24 2 17 6 san aam yii gute ba pe 8 10 9 1 17 Abbildung 20 3 UMS Wasserfall Diagramm In Y Richtung ist die Frequenzachse aufgetragen in X Richtung der zeit
38. 000B00B0nBn nn nen nennennennenn 69 Abbildung 11 6 DOCSIS Downstream Analyse 70 Abbildung 11 7 DOCSIS Upstream Analyse be 71 Abbildung 11 8 DOCSIS Upstream Details EEN 12 Abbildung 11 9 DOCSIS Frequenzanalyse 22u22022002200220nnnnennennennnnnnnnnnennennennennennnnnnennnensensennennennn 13 Abbildung 11 10 DOCSIS Auswahlmen snenenensnsnnnunnsnsrsnsnsneninisnsrsnsnsnanunnsnsrsrsrnnanininnnnnrnnnnnninnnrnrnens 14 Abbildung 11 11 BIREN 75 ADD IAUNg11 12 DOESIS Ping Test aaa A 76 Abbildung 12 1 DVB C PSI Daten Anzeige une ae 18 Abbildung 12 A DVB C NIT TADE EE 79 Abbildung 12 3 NIT Details eines DVB T Kanals 22 22420400400400220200202nnennennennennennensnnennennennennennenne 19 Abbildung 12 4 DVB C Videoprogrammliste kee 80 Abbildung 13 1 Konstellationsdiagramm DVB T2 Zoom 83 Abbildung 13 2 Ideales Konstellationsdiagramm snnenenenennnnnnnannsnsnsnsnnnenisnsrsnsrsnuraninnnrsnsrnnnnnninnsrsrsens 83 Abbildung 13 3 Konstellationsdiagramm mit Phasenjitter nnsnennnnnnnnnnnnnsnnnsnsnsnnnisnnrsnsrnnnnerinnsrsrsens 84 Abbildung 13 4 Konstellationsdiagramm mit verrauschtem Gong 84 Abbildung 13 5 Reales Konstellationsdiagramm DVD IA 85 Abbildung 13 6 DTMB konstellatonsdagramm 85 Abbildung 14 1 Speichermanagement nnnsnenenensnsnenanisnsnnrsnnnananisnsrnrsrnnanannsnnrsrnnnnanuninnnnnrnnnnaninnnrnrnnns 86 Abbildung 14 2 Speichermen optionen s snsnenenensnsnnnanisnsrsrsnsnananisnsrnr
39. 0713 Vxx 07 122 Kapitel 21 DVI Ausgang Kapitel 21 DVl Ausgang 10713 Vxx 07 Zum Anschluss eines Full HD TV Ger tes ist das Messger t mit einer DVI HDMI Schnittstelle ausgestattet Damit kann z B die Funktion der DVI HDMI Schnittstelle eines LCD Bildschirmes gepr ft werden Die DVI Schnittstelle befindet sich an der oberen Ger teseite Das Ger t kann nicht gleichzeitig ein Videosignal an den DVI Ausgang und an das interne Display des Ger tes ausgeben Um die Monitorfunktion des Ger tes aufzurufen darf das Ger t nicht abgestimmt sein Uber MODE gt Ext Monitor kann die betreffende Funktion aufgerufen werden Bei Aufruf des Men punktes DVI Ausgang LCD aus wird der Bildschirm des Ger tes dunkel und die Videosignale werden nur noch ber den DVI Ausgang ausgegeben Ist zu diesem Zeitpunkt kein Monitor mit dem DVI Ausgang verbunden wird dieser Vorgang mit einer Fehlermeldung abgebrochen Beim Abschalten und Neustart des Ger tes wird das Bild wieder auf dem internen Display dargestellt DVBC 2560AM 6900 es y TV CAN D dBuV 23 07 13 15 37 31 Abbildung 21 1 DVI Ausgang Auswahlmen DVI steht f r Digital Visual Interface HDMI bedeutet High Definition Multimedia Interface Physikalisch ist die Schnittstelle als DVI I Buchse ausgef hrt Das Protokoll allerdings ist HDMI konform Das hei t neben den Videodaten werden auch die Audiodaten ausgegeben Mit einem DVI HDMI Adapter kann das Messger t mit dem
40. 0713 Vxx 07 72 Kapitel 11 DOCSIS Analyzer 11 4 3 3 11 4 3 4 10713 Vxx 07 W hrend des Rangings bekommt das Modem bez glich der Sendeleistung Korrekturwerte vom CMTS bermittelt Diese Korrekturwerte k nnen unter dem Punkt Pegel Offset im Grafikdisplay abgelesen werden Das Modem regelt seine Sendeleistung immer so nach dass der Pegel Offset Null wird Das bedeutet dann dass Nachrichten die das Modem versendet am CMTS mit dessen Wunschpegel ankommen Stellt man beispielsweise einen R ckkanalverst rker ein und variiert w hrend der Messung die Verst rkung ist der Offset ungleich Null Hierauf regelt das Modem seine Sendeleistung so nach dass beim n chsten Austausch von Rangingnachrichten der Offset wieder Null ist Ist der Pegel Offset dauerhaft ungleich Null liegt ein Fehler im R ckwegpfad vor Beispiel Das Modem sendet schon mit 114 dBuV und der Pegel Offset zeigt 9 dB an dann m sste das Modem mit 123 dBuV senden damit die Sendeleistung von der Kopfstelle als korrekt bewertet wird diese Sendeleistung kann das Modem nicht eine m gliche Fehlerursache ist ein falsch eingestellter oder defekter R ckwegverst rker Erweiterte Upstream Zeitschlitzanalyse Sobald der Rangingvorgang begonnen hat l sst sich ber MODE und mit ENTER der Men punkt ERWEITERT ausw hlen Die nachfolgende Grafik zeigt den DOCSIS 3 0 Analyzer LOCK USDOC 2560AM 5361 MER 37 5dB ml TV cal D 56 7dByV PE 93 00 01 32 CBER lt
41. 1 00e 8 System DOCSIS3 0 BPI Stack Status Operational Upstream 4x Bonding 120 dBuV 80 5 f MHz 6 Frequenz 41 400 MHz Id 2 Modulation StatMaint QPSK Req QPSK Req Data InitMaint QPSK ShortData LongData AdvShort 640AM AdvLong 64Q0AM AdvUSG 640AM Abbildung 11 8 DOCSIS Upstream Details Mit den Tasten kann der gew nschte Upstream Kanal in der Grafik ausgew hlt werden Mit MODE und ENTER wird das Men ERWEITERT wieder verlassen Upstream Frequenzganganalyse Sobald der Rangingvorgang beendet ist l sst sich ber MODE und mit ENTER der Men punkt FRORESP ausw hlen 11 4 4 Kapitel 11 DOCSIS Analyzer 73 Die verschiedenen DOCSIS Spezifikationen sehen f r den Upstream Sender des Modems einen Equalizer vor Dieser Entzerrfilter kann mit Filterparametern die das CMTS individuell an jedes Modem versendet konfiguriert werden Sinn und Zweck dieses Filters ist es den Frequenzgang der durch die Upstream bertragungsstrecke zwischen Modem und Kopfstelle entsteht beispielsweise durch Mikroreflektionen an Kabelsch den auszugleichen Aus den Equalizer Parametern l sst sich also ableiten welcher Frequenzgang innerhalb der Sendebandbreite des Modems z B 3 2 MHz bei einer Symbolrate von 2560 kSymb s vorherrscht Dieser Frequenzgang l sst sich im Untermen FRORESP beurteilen L sst sich das Untermen nicht anw hlen versendet die Kopfstelle aktuell keine Equalizerdaten an d
42. 10 bis 40 dB bis 10 dB 0 1 dB 1 5 dB bis 4 10 9 z hlt Paketfehler Packet Errors seit dem Start Aufl sung der Messung Suchlauffunktion nach ITU T J83B 5 057 5 361 MSym s 64 256 QAM I 8 J 16 16 8 32 4 64 2 128 1 nach ETR 290 1 00 10 bis 40 dB bis 10 dB 0 1 dB 1 5 dB bis 4 10 9 z hlt Paketfehler Packet Errors seit dem Start der Messung siehe J83B siehe DVB C 111 MHz 868 MHz QPSK 8QAM 16QAM 32QAM 64QAM 128QAM nur S CDMA 160 320 640 1280 2560 5120 kSym s TDMA A TDMA S CDMA 5 MHz 65 MHz BPI BPI minimal 50 dBuV 114 dBuV 1 5 dB bei 20 C 2 0 dB 0 C 40C Kapitel 2 Technische Daten 11 DOCSIS 3 0 ANALYZER Kontinuierliches Ranging Synchronisation mit CMTS Permanente Auswertung von Downstream Upstream Pegel Auswertung der Upstream Equalizer Parameter Downstream Kanalauslastung IP Synchronisation Skalierbarer PING Test Zeitschlitzanalyse Grafische Darstellung der Kanalb ndelung f r Down und Upstream Kanalb ndelung Channel Bonding 8 x Downstream m ssen innerhalb 64MHz liegen 4 x Upstream 5 65MHz Suchlauffunktion DVB T OPTION COFDM Demodulator nach ETS 300744 Bandbreite 6 7 8 MHz FFT 2k 8k Modulationsschemata QPSK 16QAM 64QAM Guard Intervalle 1 4 1 8 1 16 1 32 Messparameter nach ETR 290 CBER vor Viterbi 1 00 10 P VBER nach Viterbi 1 0010 3 MER bis 35 dB Aufl sung 0 1 dB Genauigkei
43. 4 Aufruf des Telemelriekanals nn 65 DOCSIS ANAlZEr Eee ee ee 66 EI EUTIN ee ne ee ee ee ee ee 66 Anschluss des Messempf ngers an die Multimediadose nnnnnnnnnnnnnnnnnnenisiisrsrsrsrsrnrsrsrnrnrsenenenns 66 Vermessung des DOCSIS Downstream uuu02snenennnnnenennnnenennnenennnennnnennnnennnnennnnennnnnenan 67 DOCSIS Analyse und Vermessung des DOCSIS UpstreamsS nnensnsnensineennnnsnsrsisirirerrrsrsrnrnrnenns 67 DOCSI5 DS Farameler nee a ah 68 DOESIS US Farameler a een 68 Down und Upstream Analyse mit DOCSIS 3 0 Analyzer n snsnsnnsnsnesesirnsrsrsrnsrsrsnnsrsrresrsrnresrsrns 68 Beeler 70 Bieren E 71 Erweiterte Upstream Zeitschlitzanalyse n snsssnsesnesesesesrsrsrsrsreresesrsrnrrsrnrertatnrnrnntnrninannenenrnnneenne 72 pstream Frequenzganganalyse uneesesesensnesnsnennnennnennnnennnnnennnnonnnnnnnnnnnnnnnnnnnsnnensnnnnsnnnnnneennenennene 72 Speed Test mit dem DOCSIS Analyzer snsnnsnsnnsesnsaesesisresnsreansrrnrrsrsrenrnnsrnnrnrnrnntnnrenrnrnrnnrnrrenene 13 PING Test mit dem DOCSIS 3 0 Analyzer 00u0000220022nennnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnenennn 75 I elEIIdEETE TI EEN 76 Natessmessung nnd en ARE 71 Anmerkungen zur Kompatibilit t nee 71 Weitere Informationen nsesenensnsinaneenesrsrsnisiranarnnsnnnnininanurnrnrnrnnnininannrnrnnnnnnininanannrnrnnnnnnnnannenrnrnna 71 NPEG DECHGER EE 78 Programm Service Information DS 178 NE w
44. 6221 DVBEG res ee ee ebichieieleelesehiesenessge 27 Eeselen 28 02212 E e EE 28 GE SE EE 29 6 22 14 BER Messung Bit Error Rate EE 29 622 15 MER Messung Modulation Error Rate sen a 30 6 2 2 1 6 Systemreserve NM Noise Mamm 30 6 2 2 1 7 RE Messung Packet Eifon un a ta A N A T T 30 6 2 2 1 8 Bild und Tonkontrolle A 30 10713 Vxx 07 2 10713 Vxx 07 Inhaltsverzeichnis 6 2 2 1 9 6 2 2 2 6 2 2 2 1 6 2 2 2 2 6 2 2 2 3 6 2 2 2 4 6 2 2 2 5 6 2 2 2 6 6 2 2 2 7 6 2 2 3 6 2 2 3 1 6 2 2 3 2 6 2 2 3 3 6 2 2 3 4 6 2 2 3 9 6 2 2 3 6 6 2 2 3 7 6 2 2 3 8 6 2 2 3 9 6 2 2 3 10 6 2 2 3 11 6 2 2 4 6 2 2 4 1 6 2 2 4 2 6 2 2 4 3 6 2 2 4 4 6 2 2 4 5 6 2 2 4 6 6 2 2 4 7 6 2 2 4 8 6 2 2 4 9 6 2 2 4 10 6 2 2 4 11 6 2 2 5 6 2 2 5 1 6 2 2 5 2 6 2 2 5 3 6 2 2 5 4 6 2 2 5 9 6 2 2 5 6 62297 6 2 2 5 8 6 2 2 5 9 6 2 2 5 10 6 3 6 3 1 6 3 2 6 3 3 6 4 6 4 1 Kapitel 7 Konstellationsdiagramm anne 30 DOCSIS weiler 30 Belge EG 32 SUCH All ans essen au 33 BER Messung Bit Error Rate anna EE EEE 33 MER Messung Modulation Error EE 34 Systemreserve NM Noise Mamm ee 34 PE Messung Packet Eror EH 34 Konstellationsdiagramm 2 224242440esnnneennnennnennnennnennnnennnnennnnenenennnnenennsenensenensennsenensernsernsenane 34 DVB T OBION ae 34 Wahl der COFDM Bandbreite Kanalbandbreite A 35 SUCH alt aan 35 BEEN E 35 BER Messung Bit Error Rate 36 MER Messung Modulati
45. Bm Dauerleistung betrieben werden Das optimale Fenster f r den Empf nger liegt jedoch im Bereich 7 dBm bis 3 dBm Bei kleineren Leistungen wird infolge des Empf ngerrauschens die Empfangsqualit t schlechter Bei gr eren Eingangsleistungen wirken sich Intermodulationsprodukte negativ auf die Performance aus In diesem Fall sind optische D mpfungsglieder zu verwenden Beispiel Es sollen Messungen an einem optischen Sender mit 8dBm Ausgangsleistung durchgef hrt werden Die optische Leistung kann direkt gemessen werden F r die Bestimmung der Signalqualit t sollte aber ein D mpfungsglied von 5 10 dB zwischen Sender und Empf nger dazwischen geschaltet werden Optischen Eingang aktivieren Der optische Eingang des Ger tes l sst sich ber RANGE gt OPT EING aktivieren DVBC 2560AM 6900 es y TV Si D FIB 1310nm P 16 07 14 09 14 02 Abbildung 16 1 Optischer Eingang Ist der optische Eingang des Ger tes aktiviert so wird im Display FIB XXXXnm eingeblendet Die Bezeichnung XXXXnm steht f r z B 1310 nm also die eingestellte Wellenl nge Jetzt kann ein bestimmter Messbereich z B TV eingestellt werden Auch der Spektrumanalyzer verwendet das Signal des optischen Empf ngers Wellenl nge einstellen Wie schon oben erw hnt ist der eingebaute optische Empf nger nicht wellenl ngen selektiv Dennoch muss die verwendete Wellenl nge eingestellt werden da sie f r die Messung der optischen Leistung und des optisch
46. Eingabe ist nichtfl chtig und bleibt auch bei ausgeschaltetem Ger t erhalten Mit MODE gt Einstellungen gt DOCSIS Analyzer gt Ping Test gt Intervall wird die Zeit zwischen zwei PINGSs eingestellt Es kann zwischen 0 5 Sekunden 1 Sekunde 2 Sekunden und 5 Sekunden ausgew hlt werden Mit ENTER wird das Untermen verlassen Die Eingabe ist nichtfl chtig und bleibt auch bei ausgeschaltetem Ger t erhalten 17 12 17 13 Kapitel 17 Ger temanagement 109 Deaktivierung des DOCSIS Analyzer Der DOCSIS Analyzer kann hiermit manuell deaktiviert werden Das kann in manchen F llen n tzlich sein Sind in einer Anlage keine r ckwegf higen Komponenten eingebaut aber es soll trotzdem der DOCSIS Downstream Kanal vermessen werden so wird verhindert dass das Messger t auf dem Upstream versucht zu senden Da das in so einem Fall mit hoher Sendeleistung passiert k nnen unter Umst nden die Downstream Messungen gest rt werden Bei den automatischen Messungen DataLogger wird bei aktivem DOCSIS Analyzer auch die Upstream Sendeleistung ber cksichtigt Dazu muss allerdings der Ranging Vorgang abgeschlossen sein Dies dauert in der Regel einige Sekunden Sollten bei DOCSIS aber nur die Downstream Parameter aufgenommen werden so ist es g nstiger den DOCSIS Analyzer abzuschalten Mit MODE gt Einstellungen gt DOCSIS Analyzer gt Upstream kann der DOCSIS Analyzer aktiviert und deaktiviert werden Der Men punkt der jeweiligen
47. GLECAR MULTICAR ZUR CK Abbildung 6 21 DTMB Men Mit SINGLECAR wird der Eintr germodus C1 aktiviert w hrend ber MULTICAR der Empf nger in den Mehrtr germodus C3780 umgestellt wird Suchlauf Mit dieser Funktion kann der komplette TV Bereich nach DTMB Signalen durchsucht werden Dazu muss das Ger t auf Kanaleingabemodus umgestellt sein In der Betriebsart digital haben die Pfeiltasten doppelte Funktion Nach einer neuen Kanaleingabe erscheint der Men punkt 2 FUNKTION invertiert Das hei t mit den Pfeiltasten kann der MPEG Decoder bedient werden Um den Suchlauf auszul sen ist vorher die Taste F5 zu bet tigen wodurch die 1 Funktion der Pfeiltasten aktiviert wird 10713 Vxx 07 46 Kapitel 6 TV Messbereich 6 2 2 5 2 6 2 2 5 3 10713 Vxx 07 Der Suchlauf wird gestartet indem der Messempf nger zun chst auf einen Kanal abgestimmt wird von dem aus die Suche beginnen soll Durch Bet tigung der Taste startet der Suchlauf in positive Richtung Mit der Taste entsprechend in negative Richtung An den Bandgrenzen f hrt der Suchlauf am anderen Bandende fort Durch Dr cken der Taste II oder ENTER l sst sich die Suchfunktion jederzeit beenden W hrend der Suchlauf l uft steht im Display der Hinweis SCAN DTMB Parameter Sobald der Empf nger den Synchronisationsvorgang beendet hat werden einige Parameter im Display eingeblendet Der Hinweis LOCK bedeutet dass der digitale Empf nger eine
48. Grafik bertragen 10713 Vxx 07 114 Kapite 19 1 10713 Vxx 07 119 Messdatenaufzeichnung DataGrabber Hinweis Paketfehler k nnen auch entstehen wenn die automatische D mpfungssteuerung des Messempf ngers die Eingangsd mpfung schaltet Um st ndig die optimale Performance zu erzielen muss die D mpfungssteuerung auch w hrend der Messdatenaufzeichnung arbeiten Der Messempf nger stellt Paketfehler die aufgrund einer Ver nderung der Eingangsd mpfung entstanden sind in der Farbe Magenta dar w hrend die normalen Fehler in Gelb abgebildet werden Wenn f r bestimmte Messgr en zum Abtastzeitpunkt keine Messwerte vorliegen so erscheint im jeweiligen Diagramm ein senkrechter roter Balken i Das kann auftreten wenn der Empf nger auf unlocked geht Andert sich der Status des Empf ngers sp ter wieder auf locked so werden die Messgr en wieder aufgezeichnet Der Paketfehlerz hler wird hierbei auf null gesetzt Dies betrifft aber nicht die bereits aufgezeichneten Paketfehler im Diagramm Sie bleiben unver ndert erhalten Start der Aufzeichnung Zum Start der Funktion DataGrabber muss sich das Messger t im abgestimmten Modus Messmodus befinden Mit dem Aufruf des Men punktes DATAGRABB erscheint folgendes Untermen LOCK DVBC 2560AM 6900 MER gt 40 0dB mmm _ TV S30 D 58 1dBuV PE 0 00 00 36 BER lt 1 00e 8 Video Gesamt 6 1 ZDF 3sat DATAGRABBER KIKA Dauer Oh ZDFinfo ENER zd
49. HDMI Eingang eines TV Ger tes verbunden werden Der Messempf nger unterst tzt allerdings kein HDCP High bandwidth Digital Content Protection HDCP verhindert das Abgreifen des digitalen Video und Audiomaterials innerhalb der HDMI Verbindung HDCP wird vom abspielenden Programm angefordert Verlangt ein HDTV Programm nach HDCP kann das Messger t die Daten nicht ber die DVI HDMI Schnittstelle ausgeben Das angeschlossene TV Ger t bleibt in diesem Fall dunkel Achtung W hrend der DVI Ausgang aktiv ist ist der Bildschirm des Ger tes dunkel geschaltet Die Bildaufl sung ist auf 1920x1080i fest eingestellt Kapitel 22 USB A Schnittstelle 123 Kapitel22 USB A Schnittstelle Das Ger t besitzt eine USB A Schnittstelle Die entsprechende Buchse befindet sich auf der Ger teoberseite Die Schnittstelle arbeitet nach der Spezifikation 2 0 im High Speed Modus Das Messger t unterst tzt nur die Klasse MASS STORAGE DEVICE USB Stick ber das integrierte FAT32 Filesystem kann die Software des Messempf ngers Dateien auf einen USB Stick schreiben und davon lesen Mit einem USB Stick kann der Benutzer ein Firmware Update durchf hren oder Messdaten aufzeichnen DataLogger Es wird empfohlen den original USB Stick vom Ger tehersteller zu verwenden Der USB Stick ist im Lieferumfang enthalten 10713 Vxx 07 124 Kapitel 23 Common Interface Kapitel23 Common Interface 23 1 23 2 23 3 10713 Vxx 07 Das Ger t ist mit e
50. I 240 und EMI 241 unterst tzt Die Antenne EMI 241 hat bereits einen Vorverst rker integriert Bei der Antenne EMI 240 Y ist darauf zu achten dass nur in Verbindung mit dem Vorverst rker EMI 240 V korrekte Messergebnisse erzielt werden Benutzerdefinierte EMI Antenne Dar ber hinaus kann eine benutzerdefinierte Antenne angelegt werden Unter dem Men punkt k nnen der Name und der Korrekturfaktor der EMI Antenne eingegeben werden Mit den Pfeiltasten TI kann zwischen Name und Faktor gew hlt werden und mit der Taste Rechts gelangt man in das jeweilige Editiermen Die Eingabe wird mit ENTER bernommen EMIANT D 3 0m mal EMI 301 W5MHz dBuV m 19 07 13 11 23 15 Benutzerdefinierte EMI ANTENNE Name EMIANT Faktor 13 0dB ANTENNE ABSTAND GRENZE Abbildung 9 2 St rstrahl Messung Antennenauswahl Der ge nderte Name der benutzerdefinierten Antenne wird auch f r den entsprechenden Men punkt im Men bernommen Der eingegebene Korrekturfaktor bestimmt die Umrechnung des vom Messempf nger gemessenen Pegels in dBuV in die angezeigte Feldst rke in dBuV m Dabei gilt folgende Beziehung E dBuV m L dBuV Faktor dB Eingabe des Abstandes Die Grenzwerte f r die Einhaltung der EMV sind auf einen Abstand von Am zur Au enwand des Geb udes bezogen Da es nicht immer m glich ist in Jm Abstand zu messen kann die St rfeldst rke in einem gr eren Abstand gemessen und unter Ber cksichtigung des aktuellen A
51. ID Diese Nummer zeigt nicht an von welchem Sender innerhalb des SFN das Signal empfangen wird BER Messung Bit Error Rate Die Messung der Bitfehlerrate dient der Qualit tsbestimmung eines DVB Signals Zur Bestimmung der Bitfehlerrate dienen die Fehlerkorrekturmechanismen im digitalen Empf nger Es wird jeweils der Datenstrom vor und nach der Korrektur verglichen und daraus die Anzahl der korrigierten Bits ermittelt 6 2 2 3 5 6 2 2 3 6 6 2 2 3 Kapitel 6 TV Messbereich 37 Diese Zahl wird zu den insgesamt durchlaufenen Bits ins Verh ltnis gesetzt und daraus die BER berechnet Bei DVB T arbeiten jeweils zwei unabh ngige Fehlerschutzmechanismen zusammen Der so genannte innere Fehlerschutz nach dem Demodulator hei t bei DVB T Viterbi benannt nach dem Viterbi Algorithmus Dahinter arbeitet der u ere Fehlerschutz der bei DVB T als Reed Solomon bezeichnet wird Bei DVB T werden die Bitfehlerraten vor Viterbi CBER und nach Viterbi VBER gemessen Beide Werte werden in Exponentendarstellung im Display eingeblendet Die Messtiefe betr gt f r die CBER 1 10 Bits f r die VBER 1109 Bits MER Messung Modulation Error Rate Neben der Messung der Bitfehlerrate hat sich bei digitaler bertragung die Messung der MER etabliert Sie ist in ETR290 festgelegt Die MER wird aus den Konstellationspunkten berechnet Sie ist das Pendant zur S N Messung bei analogen bertragungsverfahren Der Messbereich reicht bis 35dB m
52. Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis Kapitel 1 Sicherheits und Gebrauchshinweise Wartung und Service eenennenne 6 elt z icherheitshinwelsesisss senden 6 f2 Een 7 1 3 Wartung des Ger tes anna lass as aaa anna 7 E WEE EE 7 RI KEN RE T E 7 Kapitel2 Technische KL 8 Kapitel 3 Bedien und Anschlusselemente Belegung der Anschl sse 16 S1 Ee 16 2 2 Ger ler ckseile sa asien 17 3 3 Ger teoberselle n sesssnssi ee 18 3 3 1 USB A Schnittstelle e ie 18 8 92 DMEAUSGANGEBelEQUNg ame ne aaa 19 34 EELER ee 19 3 4 1 Versorgung 12V EE 19 Kapitel 4 Inbetriebnahme sau 20 E BN eet 20 42 AKKU BENED EE 20 4 21 Austausch des Ee E Aale 20 422 Akkumanage meni E 21 4 3 Betrieb ber externe Versorgung u22u2420n2020220n0n20n0nnnnnnnennnnennnnennnnennnnennnnonsenensnnonsnnsnnnnsnsennnnnnannenenn 21 4A SLUKELSIEUERUNG Sean ei 21 9 IR 21 46 Lautst rke Bildhelligkeit Kontrast und Farbs ttigung emsiellen A 21 Kapitel Monus taktir ee 22 8 1 ele 22 52 Aufklapp Mensen seele 22 Kapitel6 IV NIESSDETEIEN ent 24 6 1 Umschaltung Freouenzlkanalemgabe 24 81 1 Jett aeren 24 6 1 2 EH 24 6 2 WahlderBetrle sall aan ea ee 25 6 2 1 Betriebsart ANALOSTATV eek ee He 25 8 2 1 1 Wahlder IV Nom asanasia nn 25 0212 UE eebe 25 DA SS UCHIAU E 26 62 14 BIlG Und Jeer 26 6 2 1 5 S N Messung LEI EE 26 6 2 1 5 1 Systemreserve NM Noise Mamm 27 6 2 2 Betriebsart DIGITAL DVB C DOC ee 27
53. M PN420v PN595c PN945v PN420c PN945c 0 4 0 6 0 8 M_240 M_720 nach ETR 290 1 00 10 1 00 10 8 bis 32 dB 0 1 dB 1 5 dB bis 4 10 9 z hlt Paketfehler Packet Errors seit dem Start der Messung relative D mpfung zum Hauptimpuls 0 40 dB relative Verz gerung zum Hauptimpuls in us od km IQ Analyse von digital modulierten Signalen DVB C J83B DVB T DVBT2 DTMB farblich F r alle 4 Quadranten au er DTMB Einfrieren des Diagramms FM UKW MONO STEREO Indikator RDS Radio Data System Suchlauffunktion MPEG2 MPEG4 DECODER Video Decodierung MPEG 2 MPEG 4 AVC Audio Decodierung MPEG 2 MPEG 2 AAC MPEG 4 AAC Dolby Digital AC 3 Dolby Digital Plus Chinesischer Zeichensatz CI COMMON INTERFACE SCHNITTSTELLEN DVI ABSTIMMSPEICHER Speicherpl tze Speicherschutzfunktion ST RSTRAHLUNGSMESSUNG EMI Kapitel 2 Technische Daten 13 Sendername PI Code NIT Auswertung Anzeige der MPEG Video Parameter Messung der Video Bit Rate in Mbit s ISO IEC 13818 2 ISO IEC 14496 10 ITU T H 264 ISO IEC 13818 3 ISO IEC 13818 7 ISO IEC 14496 3 GB2312 1 Cl Schacht Darstellung des Kartenmen s Alternativ zum eingebauten TFT LCD Display kann das Video und Audiosignal digital an ein TV Ger t mit DVI HDMI Eingang bertragen werden Ausgangsimpedanz 100 Ohm Differenzausgangspegel typ 1 Vss USB A Buchse f r DataLogger und Softwareupdate USB 2 0 200 Speicherpl
54. MI Angabe erfolgt in 10713 Vxx 07 100 Kapitel 16 Optischer Empf nger Option 16 6 16 7 10713 Vxx 07 Abbildung 16 3 Analyzerbild mit Summen OMI Hinweis Die Angabe des Pegels hinter dem OMI Wert entspricht dem internen HF Pegel nach dem optischlelektrischen Wandler Dieser hat nur relative Aussagekraft Die Angabe dient in erster Linie zur Ermittlung der Pegelverh ltnisse zwischen den einzelnen Kan len Nachstehend noch ein kleiner berblick ber die Zusammenh nge zwischen optischer Leistung HF Pegel und OMI e Wird bei einer optischen bertragung die optische Leistung um 1 dB erh ht so erh ht sich die HF Spannung nach dem optischen Empf nger um 2 dB w hrend der optische Modulationsindex OMI unver ndert bleibt Optische Leistung und HF Spannung sind quadratisch proportional e Wird der optische Modulationsindex bei gleicher optischer Leistung verdoppelt z B von 2 auf 4 erh ht so erh ht sich de HF Spannung nach dem optischen Empf nger um 6dB OMI und HF Spannung sind also linear proportional zueinander Reinigung der LWL Steckverbindung Der Schwachpunkt einer jeden optischen bertragung sind Splei und Steckverbindungen Bei Steckverbindungen ist auf gr ndliche Sauberkeit der Kontaktfl chen zu achten Aber auch die Ferrulen einer LWL Kupplung m ssen immer staubfrei gehalten werden damit beim Einstecken kein Schmutz auf die Stirnfl che der Stecker gelangt F r diesen Zweck gibt es hande
55. Men 23 ADDIIAUNG 6 1 WEE Ee EE 24 AbDIlaung 6 2 Tonttager Anzelge u ee 25 eene lie Ke DEET LE 26 Abbildung 04 DVB C Medien sn een 27 Abbildung 6 5 Symbolraten Einstellung ee 28 Abbildung Re RR Eet EE TE 29 Abbildung 6 7 DOGS1S Modus nee ea 31 Abbildung 6 8 DOCSIS NIOQULAUONSAr Ei ee een 32 ADD LAUNG B 9 DOESIS MESSUNd an anstehen 33 Abbildung 6 10 DVB T Oe EE Ile 34 Abbildung 6 11 DVB T Bandbreitenmen kee 35 Abbildung 6 12 DVB T Messung s s snensnsnnnnnisnsnsrsnsnenanisnsrsrsnsnananinnnrnrsnurananisnnrsranananunnnnnrnrnnananunnrnrnnne 36 Abbildung 6 13 DVB T Impulsantwortmen s e ennnnnnnannsnsnsnsnsnanasnsnsrsnsnnnnnaninsrsrnnunanininnnrnrnnnnuninnnrnrsens 38 Abbildung 6 14 DVB T Impulsantwort a een 38 ADDING 0 19 DVB T PE Messund uses ee 39 AppIdUNG G 10 DVB T d eet le 40 Abbildung 6 17 DVB T2 Messung EE 41 Abbildung 6 18 DVB T2 Parameter Iniormaton 42 Abbildung 6 19 DVB T2 Impulsantwort 2002000020eenennnnnnnnnnnnennenennennnnnnnnnnnnnenennenennnnnnnnnnnnennenn 43 Abbildung 620 DTMB M dulaton ae a u 45 Abbildung 62 E RAR En sa ae ea AE A A 45 AbBIllauUng 6 22 DTMB MESSUNG eisen anne 46 ADDIAUNG 6 23 D MB ImpUlSAHIWOr se a 47 Abbildung 6 24 Diagrammdarstelling u 2seeak 49 Abbildung 7 1 URWW Messbereich seen 50 Abbildung 7 2 UKW Stereo Indikator Anzeige EEN 51 ABDIIAUNG B gt RIKSINESSDETEIEN u ne eines 53 Abbildung 8 2 RK Max Hold Einstellung EE 54 Abbildung 8 3 RK Messb
56. ODE gt NIT wird die NIT Suche gestartet Wird eine NIT gefunden so stellt der Decoder die Eintr ge der NIT in einer Liste dar LOCK DVBC 2560AM 6900 MER gt 40 0OdB u TV 529 D 55 9dByuV PE 0 00 01 34 BER lt 1 00e 8 NIT enth lt 46 Eintr ge Name KWS Network_ID 1 113 000MHz 6900 256QAM 121 000MHz 6900 256QAM 346 000MHz 6900 256QAM 354 000MHz 6900 64QAM 362 000MHz 6900 64QAM 161370 000MH2 6900 256QAM 7 378 000MHz 6900 256QAM geg 386 000MHz 6900 256QAM ea KANAL Do Frequenz ANA DIG We FUNKTION j Abbildung 12 2 DVB C NIT Tabelle Der Kanal bzw Transponder auf dem der Empf nger gerade abgestimmt ist wird in der NIT mit einem markiert Jetzt kann mit der Taste Auf Ab ein anderer Eintrag gew hlt werden Mit ENTER gelangt man in ein Men in dem die Daten des Delivery System Descriptors dargestellt werden Dazu geh ren auch die Transportstrom ID die Original Network ID und die NIT Version Die Information holt sich das Ger t aus dem vorher gew hlten NIT Eintrag LOCK DYBT 160AM SKFFT MER 26 1dB ml TV c35 D 45 3dBuV GI 1 4 FEC 2 3 VBER lt 1 00e 8 CBER lt 1 00e 6 EICHER Network_ID 12290 Version 7 1 586 000MHz 8kFFT 16QAM BW 8 MHz el E E COFDM 16 QAM Hierarchie keine EEE 3 Guard_Intervall 1 4 TS_ID 514 202h OrgNetw_ID 8468 2114h KANAL FREQUENZ DIAGRAMM gt gt gt 2 FUNKTION Abbildung 12 3 NIT Details eines DVB T Kanals Mit einem weiteren ENTER wird der Empf nger au
57. OME bet tigen Aufruf eines Men punktes Mit Pfeiltasten AuflAb gew nschten Men punkt w hlen durch Bet tigen der Taste ENTER ausl sen Eine Men ebene zur ck Taste HOME bet tigen Seiten wechseln Mit Pfeiltasten kann bei l ngeren Men s zwischen den Seiten gewechselt werden Kapitel 5 Men struktur 23 DVBC 2560AM 6900 ram j TV C4 D dE Messparameter Bereich 01 01 14 01 38 56 Speicher Ext Monitor Einstellungen Aufklapp Men Common Interface DataLogger GE EEN EEN KANAL BEN FREQUENZ ANA DIG IMODULATION gt gt gt Men leiste Abbildung 5 1 DVB C Grundzustand mit Men Abbildung 5 1 zeigt das Ger t im Grundzustand des Bereichs DVB C und das Aufklapp Men f r allgemeine Einstellungen 10713 Vxx 07 24 Kapite Kapitel 6 6 1 6 1 1 6 1 2 10713 Vxx 07 6 TV Messbereich TV Messbereich Der TV Messbereich wird ber RANGE gt TN aufgerufen TT c TV 303 W5MHz A dBuV 11 07 13 08 22 31 KANAL BEN FREQUENZ Abbildung 6 1 TV Messbereich Umschaltung Frequenz Kanaleingabe Das Ger t kann entweder durch Eingabe der Kanalmittenfrequenz DVB C und DOCSIS der Bildtr gerfrequenz ATV oder durch Kanaleingabe abgestimmt werden Die Umschaltung zwischen den Modi geschieht ber die Men punkte KANAL bzw FREQUENZ Nach der Anwahl wird der entsprechende Men punkt invers dargestellt Kanaleingabe Grundlage f r die Kanaleingabe ist eine im Ge
58. PC Low Density Parity Check zum Einsatz als u erer Fehlerschutz wird BCH Bose Chaudhuri Hocquenghem verwendet Das Ger t misst die Bitfehlerraten vor LDPC CBER und nach LDPC LBER Beide Werte werden in Exponentendarstellung im Display eingeblendet Die Messtiefe betr gt f r die CBER 1 10 Bits f r die LBER 1109 Bits MER Messung Modulation Error Rate Neben der Messung der Bitfehlerrate hat sich bei digitaler bertragung die Messung der MER etabliert Sie ist in ETR290 festgelegt Die MER wird aus den Konstellationspunkten berechnet Sie ist das Pendant zur S N Messung bei analogen bertragungsverfahren Der Messbereich reicht bis 32dB mit einer Aufl sung von 0 1dB Systemreserve NM Noise Margin Bei wei em Rauschen l sst sich abh ngig von der Modulationsart der FEC und der anderen Parameter f r die Mindestsignalg te QEF ein Grenzwert der MER festlegen Die Differenz der MER zu diesem Grenzwert entspricht der Systemreserve NM Noise Margin Diese wird in dB mit der Aufl sung 0 1 dB im angezeigt Zur einfacheren Bewertung der Signalqualit t wird die NM in den Farben rot f r schlechte gelb f r bedingte und gr n f r gute Signalqualit t dargestellt In diese Bewertung flie en auch die Grenzwerte der LBER gt 1e 7 f r schlecht ein Achtung Wenn di PE Messung aktiv ist kann bei DTMB die NM nicht angezeigt werden Impulsantwort F r die Messung der Impulsantwort muss der Messempf nger ein DTMB Signa
59. R ckkanalperformance 1 oder 4 alle CW oder alle moduliert OFF CW QPSK 16QAM 64QAM 256QAM 320 640 1280 2560 5120 kSymb s PRBS 70 112 dBuV 1 dB 1 dB 5 60 MHz 100 kHz 2 43 dB FERNSPEISUNG Spannung Strom Kurzschlussmeldung STROMVERSORGUNG 12 V extern Betriebsdauer Ladezeit Akkumanagement UMGEBUNG Betriebstemperatur Lagertemperatur Akku Ladetemperatur Kapitel 2 Technische Daten 15 ber HF Eingang 5V bis100 mA kurzschlussfest automatische Abschaltung 11 15 V DC max 3 0 A oder externes Prim rnetzteil 12V 3A im Lieferumfang enthalten ber Kleinspannungsbuchse nach DIN 45323 Leistungsaufnahme max 36 W Li Ion Akkupack 7 2V 6 6Ah ca 3 0 Stunden abh ngig von Fernspeisung Tastaturbeleuchtung und Betriebsart automatische Abschaltung zum Schutz vor Tiefentladung ca 3 Stunden Akku ber 12V extern aufladbar 0C 45C 10 C 55 C 15 C 35 C ELEKTROMAGNETISCHE VERTR GLICHKEIT nach EN61000 6 2 und EN61000 6 3 SCHUTZMASSNAHMEN nach EN61010 1 ABMESSUNGEN B 206 mm H 297 mm T 84 mm GEWICHT ca 2 5 kg mit eingebautem Akkupack LIEFERUMFANG Im Lieferumfang enthalten Transportkoffer IEC Messkabel 75 Ohm Optisches Kabel SC APC auf SC APC Option Optik Netzteil und Netzkabel extern USB Stick Schutztasche mit Tragegurt Bedienungsanleitung 10713 Vxx 07 16 Kapitel 3 Bedien und Anschlusselemente Belegung der Anschl sse Kapitel3 Bedien
60. Speicher ordnen Mit dieser Funktion kann der komplette Abstimmspeicher nach verschiedenen Kriterien geordnet werden Ordnen nach A D Modus Hier wird der Speicher nach analogen und digitalen Speicherpl tzen sortiert Aufruf mit MODE gt Speicher gt Speicher ordnen gt nach A D Modus Ordnen nach Frequenz Hier wird der Speicher nach aufsteigender Frequenz geordnet Aufruf mit MODE gt Speicher gt Speicher ordnen gt nach Frequenz Ordnen nach Bereich Hier wird der Speicher nach TV beginnend FM RK und EMI Bereich sortiert Aufruf mit MODE gt Speicher gt Speicher ordnen gt nach Bereich Das Ordnen des Speichers kann einige Sekunden dauern W hrend dieser Zeit ist das Ger t blockiert und meldet dem Benutzer das Ende der Aktion Speicherschutz Mit dieser Funktion kann dem kompletten Abstimmspeicher Teilgruppen oder einzelnen Speicherpl tzen ein Speicherschutz auferlegt werden Dieser verhindert ein versehentliches berschreiben eines Speicherplatzes durch den Bediener Aufruf mit MODE gt Speicher gt Speicherschutz hnlich wie in Kapitel 14 3 2 Speicherplatz l schen fragt das Ger t nach dem ersten und dem letzten Speicherplatz der mit einem Speicherschutz beaufschlagt werden soll Mit ENTER wird der Vorgang best tigt Das Ger t gibt anschlie end eine entsprechende Meldung aus Ein Aufheben des Speicherschutzes wird im n chsten Kapitel beschrieben Speicherpl tze die mit einem mark
61. Vorausgesetzt der Messempf nger arbeitet im TV Bereich der Modus steht auf Kanaleingabe und der Frequenzausschnitt ist F LLSPAN bzw FULL EXT dann stellt das Ger t ein sehr n tzliches Feature bereit Wie im Bild zu sehen stellt das Diagramm die Pegelverh ltnisse einer BK Anlage unabh ngig von der Modulation ATV bzw DVB C der einzelnen Kan le dar 22 07 13 09 48 47 Abbildung 15 3 Pegeldiagramm 10713 Vxx 07 92 Kapitel 15 Spektrumanalyzer 15 10 10713 Vxx 07 W hrend des Durchlaufs misst das Ger t den Pegel jedes einzelnen Kanals und stellt ihn im Diagramm als gr nen bzw roten Balken dar Dabei handelt es sich bei den gr nen Balken um analoge und bei den roten Balken um digitale Kan le Der Cursor wird dabei mit einem A oder D markiert In dieser Darstellung sind sofort Pegelschr glagen oder fehlerhafte Pegelabsenkungen bei digitalen Kan len erkennbar Schr glagenmessung TILT Messung im TV Bereich Dieser Modus ist eine Erweiterung des Pegelgramms im TV Bereich mit folgenden Erweiterungen Aus der kompletten Kanaltabelle k nnen beliebig einzelne Kan le ausgew hlt werden die in die Schr glagenmessung einflie en sollen Je weniger Kan le aktiv sind desto h her ist die Wiederholrate des Diagramms Die Kanalzusammenstellung kann in einem Profil gespeichert werden Das Messger t verwaltet hierzu 2 unabh ngige Profileinstellungen pro F LLSPAN Frequenzausschnitt Zur Schr gl
62. Wiederholrate h her Dann die beiden Cursor auf den obersten bzw untersten Kanal stellen Anschlie end die Pegellinien dazwischen anhand der Hilfslinie kontrollieren Max Hold Funktion ber den Men punkt wird die Max Hold Funktion aktiviert Der Men punkt wird daraufhin invertiert dargestellt Dabei wird das Spektrum nur aktualisiert wenn sich der Pegel erh ht Da sich bei aktivem R ckweg das Spektrum in Abh ngigkeit der Aktivit t der angeschlossenen Kabelmodems ndert ist eine vern nftige Darstellung des Spektrums nur mit dieser Funktion m glich Imre 60 00 mz 5 5asuv 30 SPAN STOP MAX HOLD INGRESS M Fan Fi EI df Weg Abbildung 15 7 Spetrumanalyzer Max Hold Funktion Diese Funktion ist auch in den anderen Analyzer Bereichen aufrufbar 10713 Vxx 07 96 Kapite 15 12 10713 Vxx 07 15 Spektrumanalyzer Ingressmessung im R ckweg ber den Men punkt wird diese Funktion aktiviert Als Ingress werden alle St rspektren bezeichnet die sich von au en in den R ckweg einkoppeln Das k nnen starke Kurzwellensender CB Funk Babyphone oder St raussendungen von elektrischen Maschinen sein Schlecht geschirmte R ckwegkomponenten und fehlerhaft montierte Steckverbindungen k nnen den Ingress noch zus tzlich verst rken Ingress vermindert den St rabstand von R ckwegsignalen und kann daher zu Fehlern in der bertragung f hren Die Folge ist dass geforderte Datenraten in interaktiven Kabelne
63. agenmessung wird ein zweiter Cursor eingeblendet Dieser kann mit den II Tasten bewegt werden Die Stellung des ersten Cursors l sst sich mit den Tasten bzw einstellen Sind die Kan le auf denen die beiden Cursor stehen belegt so zieht das Ger t eine Hilfslinie zwischen den Spitzen der Pegellinien Um eine Schr glagenbeurteilung in einer Anlage mit analogen und digitalen Kan len zu vereinfachen wird bei digitalen Kan len auf die Spitzen der Pegellinien eine Offset Linie aufgesetzt die der Pegelabsenkung entspricht Wenn der Pegelunterschied zwischen einem analogen und einem digitalen Kanal der vorgegebenen Pegelabsenkung entspricht erscheinen die Pegellinien im Diagramm auf gleicher H he Dar ber hinaus ermittelt das Ger t die Modulation bei digitalen Kan len wodurch die Offset Linie je nach Modulation in einer anderen Farbe dargestellt wird Somit l sst sich sehr schnell sehen wo z B DVB C Kan le mit 256QAM bzw 64QAM vorliegen Abbildung 15 4 Schr glagenmessung TILT Im oberen blauen Anzeigebereich ist f r jede Cursorposition der entsprechende Kanal der beim letzten Durchlauf gemessene Pegel der Kanaltyp analog digital und bei digitalen Kan len die Modulation eingeblendet Entsprechend der Cursorposition sind die dem Cursor zugeordneten Werte links bzw rechts in der 2 Zeile dargestellt 15 10 1 15 10 2 15 10 3 Kapitel 15 Spektrumanalyzer 93 Ferner ist die Pegeldifferenz zwischen de
64. al haben die Pfeiltasten doppelte Funktion Nach einer neuen Kanaleingabe erscheint der Men punkt invers Das hei t mit den Pfeiltasten kann die Programmliste bedient werden Um den Suchlauf auszul sen ist vorher die Taste F5 zu bet tigen wodurch die 1 Funktion der Pfeiltasten aktiviert wird Der Suchlauf wird gestartet indem der Messempf nger zun chst auf einen Kanal abgestimmt wird von dem aus die Suche beginnen soll Durch Bet tigung der Taste startet der Suchlauf in positive Richtung Mit der Taste entsprechend in negative Richtung An den Bandgrenzen f hrt der Suchlauf am anderen Bandende fort Durch Dr cken der Pfeiltasten oder ENTER l sst sich die Suchfunktion jederzeit beenden W hrend der Suchlauf l uft steht im Display der Hinweis SCAN DVB T Parameter Sobald der Empf nger den Synchronisationsvorgang beendet hat werden einige Parameter im Display eingeblendet Der Hinweis LOCK bedeutet dass der digitale Empf nger einen g ltigen Datenstrom empf ngt 10713 Vxx 07 36 Kapitel 6 TV Messbereich 6 2 2 3 4 10713 Vxx 07 Im Gegensatz dazu besagt UNLK dass entweder die Qualit t des anliegenden Signals nicht ausreichend ist die Parameter des Empf ngers nicht bereinstimmen oder kein DVB T Signal bei dieser Frequenz zu empfangen ist LOCK DYBT 160AM SKFFT MER 27 9dB mmm _ B ES D 48 9dBuV GI 1 4 FEC 2 3 VBER lt 1 00e 8 CBER 1 14e 5 Video Gesamt 4 2 3sat 3 ZbDFinfo 4 neo KiKA Abbildung
65. andbreite Auswahl nnnnnnnnnnsnnnnnennnenanisnsrsnnnsnananinsrsrnnnnaninnnnnrnrnnnnnninnsrnrsnns 54 Abbildung 9 1 Storsiranl Messpereich u een 56 Abbildung 9 2 St rstrahl Messung Antennenauswah 57 Abbildung 9 3 St rstrahl Feldet rkenmeseung 58 Abbildung 9 4 St rstrahlmessung Femspeisunmg 59 Abbildung 10 1 Upstream Generator Messbereich s enenennnnnnnnnsnsnsnsnsnnnunisnnnsrsnnnaninisrnrsrnnnnininnnrnenens 60 Abbildung 10 2 Upstream Generator bersicht nuannneeneennennnennnennennnennennennennnnn 61 Abbildung 10 3 Upstream Generator Konfigurationsauswahl s essenenensnnsnsneninnsnsnisrsrninrsrirrsrerrnrsrnns 61 Abbildung 10 4 Upstream Generator Tr gerauswah 62 Abbildung 10 5 Upstream Generator Modulatonsauswah 63 Abbildung 10 6 Upstream Generator Symbolratenauswahl 2 0200224200200000nnnnnnnnnnennennennennnnnnnnnn 63 Abbildung 10 7 Telemetriekanal Festlegung s nnnnnnnnnnennnnnsnnnenanisnsrnnsnnnanasnnnrnnnnnnaninnnrsnsrnnannninnnrnrsens 64 Abbildung 10 8 Upstream Generator Messung mit Telemetriebild nenn 65 Abbildung 11 1 Kommunikationsnetz ue 66 Abbildung 11 2 KoplstelleModen anne 66 Abbildung 11 3 Messbereich DOCSIS ai 67 Abbildung 11 4 DOCSIS Modulationsart Auswahl s s enennnsnnnenasnsnsrsnsnsnanennsnnrsrsnnnaninnnnnrsrnnnnininnsrsrsnns 67 Kapitel 24 Abbildungsverzeichnis Abbildung 11 5 DOCSIS Typischer Messbildschirm 2224420420222202200000000
66. apite 10713 Vxx 07 11 DOCSIS Analyzer F r ausf hrliche Erl uterungen zum Speed Test wird an dieser Stelle auf die Application Note AN004 DOCSIS 3 0 Analyzer verwiesen Diese finden Sie auf der Homepage www kws electronic de unter SUPPORT gt Application Notes F r den Speed Test muss die Registrierung zwischen DOCSIS Modem und Kopfstelle vollst ndig abgeschlossen sein das hei t das Messger t muss den Stack Status Operational erreicht haben Vorher k nnen die Untermen s zur Ausf hrung eines Speed Tests nicht aufgerufen werden Mit MODE wird ein Auswahlmen ge ffnet das unter anderem die beiden Optionen f r den Speed Test Speed Test Downlink und Speed Test Uplink enth lt LOCK EUDOC 2560AM 6952 MER gt 40 0dB Emmm _ TV C32 D 56 9dBuV PE 0 00 01 06 BER lt 1 00e 8 System DOCSI53 0 BPI Stack Status perational DOWNSTREAM JUPSTREAM Speed Test Downlink Speed Test Uplink 2x Bonding f MHz Abbildung 11 10 DOCSIS Auswahlmen F r den Speed Test m ssen einige Parameter im Messger t bekannt sein Diese sind P Adresse des FTP Servers e Benutzername und Passwort des FTP Servers e Downloaddateiname und gr e nur beim Downlink Test e Uploaddateigr e nur beim Uplink Test Die Eingabe dieser Daten erfolgt ber das Ger temanagement siehe Kapitel 17 13 Konfiguration des Speed Testes im DOCSIS Analyzer Dort stehen vier Profile zur Verf gung um
67. assung auf die Kanalbandbreite ausgeschaltet Jetzt misst das Ger t mit einer Messbandbreite von 1 MHz Diese Einstellung sollte vorgenommen werden wenn als Signalquelle ein Kammgenerator Sinussignal oder ein Rauschgenerator verwendet wird Das ist auch die Werkseinstellung des Ger tes Die Einstellung der Kanalbandbreite wird im nichtfl chtigen Speicher abgelegt Ferner ber cksichtigt der Abstimmspeicher diese Einstellung Akustische Pegeltendenz Wenn beim Einpegeln kein Sichtkontakt zum Messger t besteht kann ein akustisches Pegeltendenzsignal zugeschaltet werden Dabei wird auf den Lautsprecher ein Tonsignal gegeben dessen Frequenz sich proportional zu dem gemessenen Pegel ndert Mit steigendem Pegel erh ht sich die Frequenz des Tonsignals und umgekehrt ber den Men punkt kann das Tonsignal ein und ausgeschaltet werden Bei eingeschaltetem Tonsignal erscheint der Men punkt inveriiert 10713 Vxx 07 56 Kapitel 9 St rstrahlungsmessung Kapitel 9 9 1 9 2 10713 Vxx 07 St rstrahlungsmessung Seit Mai 2009 gilt die Verordnung zum Schutz von ffentlichen Telekommunikationsnetzen und Sende und Empfangsfunkanlagen die in definierten Frequenzbereichen zu Sicherheitszwecken betrieben werden SchuTSEV In ihr wird zum Beispiel die Abschaltung von analogen TV Inhalten in den Sonderkan len S2 bis S5 zum Schutz von Flugfunkfrequenzen 108 137 MHz geregelt Dar ber hinaus stellt die Verordnung auch hohe An
68. ben best tigt werden kann mit ENTER oder mit der Taste HOME nochmal in die Dateinamen Eingabe zur ck gesprungen werden kann Die Messungen laufen anschlie end automatisch der Reihe nach durch W hrend des gesamten Messvorganges ist die Funktionstaste invers dargestellt Nach Beendigung des Protokollierungsvorganges erscheint eine Meldung Protokoll erfolgreich abgeschlossen und die Funktionstaste PROTOKOLL wird wieder nicht invertiert dargestellt Kopfstelle Einstellungen anzeigen Viele Messeinstellungen und Parameter werden vom Kopfstellenger t vorgegeben und k nnen im Feldger t nicht ver ndert werden Dies soll die Bedienung erleichtern und vor ungewollten St rungen des Modembetriebes sch tzen Diese Einstellungen und einige Informationen zum Kopfstellenger t k nnen am Messger t dargestellt werden Aufruf mit der Funktionstaste aus dem UMS Hauptmen Mit der Funktionstaste kann wieder zum Hauptmen zur ck gewechselt werden Mit den Funktionstasten und kann nach rechts und links gebl ttert werden um verschiedene Einstellungen darzustellen Details zu den anzuzeigenden Einstellungen k nnen der Application Note ANO06 Upstream Monitoring System UMS auf www kws electronic de unter SUPPORT gt Application Notes entnommen werden Quick Check Dieser Mess Modus dient einem schnellen berblick der R ckkanal Qualit t Unterst tzt wird dieser Modus nur von Kopfstellenger ten mit MER BER Mess Funktionalit t Aufru
69. bstandes zum Geb ude auf den Bezugsabstand 3m umgerechnet werden Das Messger t ben tigt f r die Umrechnung die Eingabe der Entfernung Unter kann die Messentfernung eingegeben werden Diese kann bequem unter Zuhilfenahme des an der Antenne EMI 240 Y montierbaren und optional erh ltlichen Entfernungs messers DLE 70 bestimmt werden 10713 Vxx 07 58 9 5 9 6 9 7 9 8 Kapitel 9 St rstrahlungsmessung Eingabe des Grenzwertes Es gibt amtliche Vorschriften f r die Einhaltung der St rabstrahlung von Kabelanlagen Diese sieht Grenzwerte f r die Emissionsfeldst rke in 3 m Abstand vor Diese maximale Feldst rke kann in das Ger t eingegeben werden Das Ger t verwendet ihn f r bestimmte Warnungen bei berschreitung des Grenzwertes Unter kann die maximale Feldst rke in dBuV m eingegeben werden Auswertung der Kennung Die St rstrahlungsmessung basiert auf der Verwendung des Kennfrequenzgenerators KFG 242 Dieser Generator dient als definierte St rquelle in einer Kabelanlage und sollte in die Kopfstelle integriert werden F r die eindeutige Zuordnung der St remission ist das Signal des St rsenders mit einer Kennung moduliert Diese kann in Form eines 13 Zeichen langen Textes im Kennfrequenzgenerator programmiert werden Das Messger t demoduliert die Kennung und zeigt sie im Display in der oberen Zeile an Um anzudeuten dass die Kennung laufend empfangen wird l scht das Ger t den Text und baut ihn wieder auf M
70. chen im Display invertiert dargestellt Wird kein Zeichen inveriiert dargestellt im Regelbetrieb bedeutet das dass aktuell kein Zeichen f r eine Ab nderung selektiert ist Fernspeisung Der Messempf nger kann ber die HF Eingangsbuchse eine Fernspeisespannung liefern um aktive Empfangsantennen zu versorgen Die Antennen EMI 240 bzw der Vorverst rker EMI 240 V und EMI 241 ben tigen eine Speisung mit 5 V Die Versorgung ist kurzschlussfest und liefert maximal einen Strom von 100 mA Bei einem Kurzschluss bzw einem zu hohen Strom schaltet das Ger t die Fernspeisung automatisch ab Die rote LED an der HF Eingangsbuchse leuchtet auf sobald die Fernspeisung aktiviert ist EMI240 D 5 0m H EMI 301 R5MHz dBuV m 19 07 13 11 58 49 d A EAR Speicher Ext Monitor Einstellungen Datalogger P nn n Yo Yo O me EMI241 EMIANT ZUR CK Abbildung 9 4 St rstrahlmessung Fernspeisung ACHTUNG Vor dem Einschalten einer Fernspeisung sollte immer die Vertr glichkeit des angeschlossenen Systems mit der gew hlten Fernspeisung berpr ft werden Sonst k nnen eventuell Abschlusswiderst nde berlastet oder aktive Komponenten zerst rt werden Einstellen der Fernspeisespannung Mit der Taste MODE ffnet sich das Aufklapp Men ber den Men punkt DC out gelangt man in ein Auswahlmen in dem man zwischen 0 V und 5 V w hlen kann 10713 Vxx 07 DU Kapite 10 Upstream Generator Kapitel 10 Upstream G
71. codierung im MPEG Decoder siehe Kapitel 12 MPEG Decoder Fernspeisung F r die Versorgung von externen Empfangsantennen kann das Ger t ber die HF Buchse eine Fernspeisespannung liefern siehe Kapitel 9 9 Fernspeisung Konstellationsdiagramm Ist der Messempf nger abgestimmt kann ber den Men punkt IKONST das Konstellations diagramm aufgerufen werden Weitere Informationen sind im Kapitel 13 Konstellationsdiagramm nachzulesen 10713 Vxx 07 AU Kapite 6 2 2 4 6 2 2 4 1 6 2 2 4 2 10713 Vxx 07 6 TV Messbereich DVB T2 Option ber den Men punkt MODULATION gt DVB T2 wird der DVB T2 Empf nger des Messger tes aktiviert dBuV 09 0r 13 12 18 37 DYB C DOCSIS DVB T DVB T2 zur ck Abbildung 6 16 DVB T2 Modulation Das Modulationsverfahren bei DVB T2 ist COFDM Coded Orthogonal Frequency Division Multiplex Es handelt sich hierbei um ein sehr robustes digitales bertragungsverfahren das speziell f r bertragungskan le mit Mehrwegeempfang optimiert ist DVB T2 ist ein sehr flexibler Standard f r die bertragung von DigitalTV ber Terrestrik Die Parameter der OFDM bertragung k nnen an die jeweiligen topografischen Gegebenheiten optimal angepasst werden Der wesentliche Fortschritt gegen ber DVB T ist allerdings die wesentlich leistungsf higere FEC LDPC und BCH bei der die bertragungskapazit t bei gleicher Kanalg te um bis zu 30 gesteigert werden kann
72. dem F Anschluss einer Multimediadose mit anliegendem DOCSIS Signal verbunden werden 11 3 11 4 Kapitel 11 DOCSIS Analyzer 67 Vermessung des DOCSIS Downstream F r den Downstream k nnen dieselben Messparameter wie f r ein DVB C Signal erfasst werden MER BER Konstellationsdiagramm Packet Error Messung Pegelmessung siehe Kapitel 6 2 2 Betriebsart DIGITAL DVB C DOCSIS Au erdem kann der Downstream ber den Spektrumanalyzer beurteilt werden siehe Kapitel 15 Spektrumanalyzer DOCSIS Analyse und Vermessung des DOCSIS Upstreams Um Informationen ber den Upstream zu erlangen muss das Messger t erst einen g ltigen Downstream Kanal empfangen Uber den Downstream bekommt der DOCSIS Analyzer Informationen ber den Upstream und die Kommunikation mit dem CMTS Uber den Men punkt MODULATION gt DOCSIS im TV Messbereich 6 2 2 Betriebsart DIGITAL DVB C DOCSIS wird der Downstream Empf nger des Messger tes aktiviert USDOC 2560AM 5361 c TV c3H D dBuV 24 07 13 10 36 09 Abbildung 11 3 Messbereich DOCSIS In einem weiteren Men wird das Modulationsschema und die DOCSIS Variante ausgew hlt USDOC 2560AM 5361 m e TV c3H dBuV 24 07 13 10 38 01 Abbildung 11 4 DOCSIS Modulationsart Auswahl 10713 Vxx 07 68 Kapite 11 4 1 11 4 2 11 4 3 10713 Vxx 07 11 DOCSIS Analyzer Die jeweils zugeh rige Symbolrate wird automatisch eingestellt Automatische Suche der DOCSIS Varia
73. der aktuell gespeicherte Telemetriekanal angezeigt wird Mit ENTER erfolgt die Speicherung Wie bei allen Abstimmspeicherpl tzen muss das berschreiben noch mal best tigt werden Es kann jeweils nur ein Telemetriekanal gespeichert sein weshalb auch keine Speichernummer angezeigt wird S N 52 9dB mmm j A 74 1dBuV TT1 13 1dB Abbildung 10 7 Telemetriekanal Festlegung Kapitel 10 Upstream Generator 65 10 5 2 Aufruf des Telemetriekanals Zun chst muss das Ger t im Upstreamgeneratormodus aktiv sein also bereits gebootet haben Mit der Taste OSD VID wird der gespeicherte Telemetriekanal aufgerufen und die Videodarstellung wird als berlagertes Bild zus tzlich zu der Oberfl che des Upstreamgenerators eingeblendet Mit Hilfe des Men punkts kann zwischen der berlagerten und reinen Videodarstellung gewechselt werden Mit der Taste OSD VID gelangt man wieder in den Ausgangszustand der Upstreamgeneratoroberfl che n a UPSTREAM GENERATOR Modulation Als Sinus Gi US Rrequenz Pegel AELVIO OMHz 98dBuv 2 27 OMHz 100dBuV A 1 oMHZ 1 5dBuV 15 0MHz 112dBuV I we Abbildung 10 8 Upstream Generator Messung mit Telemetriebild 10713 Vxx 07 66 Kapitel 11 DOCSIS Analyzer Kapitel 11 DOCSIS Analyzer 11 1 11 2 10713 Vxx 07 Einf hrung Der Analyzer des Messempf ngers verh lt sich konform zur Spezifikation DOCSIS 3 0 DOCSIS steht f r Data Over Cable Service Interface Specificatio
74. e 112 Abbildung 19 1 Datagrabber Aufzeichnung Start 114 Abbildung 19 2 Datagrabber Autzechnung ee 115 Abbildung 19 3 Datagrabber Aufzeichnung Ende 115 Abbildung 19 4 Datagrabber Aufzeichnung mit Hakettehler 116 Abbildung 20 1 UMS Echtzetepekirum ue 118 Abbildung 20 2 UMS Wobbelung Frequenzgangmessung ns snsnensnsnsnsnnnnnnsnsnsnsnnnininsrsnsrsnnnrrnsnsrsrsens 119 Abbildung 20 3 UMS Wasserfall Diagramm e enenennnnnannenensnsnnnanasinsnsnsnnnanannsnsrsrnnunaninnrnrnrnnanarennnrnrnnns 120 Abbildung 21 1 DVI Ausgang Auswahlmen 122 Abbildung 23 1 Einsetzen eines CA Module nee 124 Abbildung 23 2 Kartenmen eines AlphaCrypt CAN 125 127 10713 Vxx 07
75. ebenimpulsen im Abstand von etwa 23 km zum Hauptimpuls 10713 Vxx 07 6 2 2 3 8 6 2 2 3 9 6 2 2 3 10 6 2 2 3 11 Kapitel 6 TV Messbereich 39 Mit den Tasten bzw kann der Cursor kleines Dreieck nach links und rechts bewegt werden Am oberen rechten Bildrand ist der Abstand der Nebenimpulse und deren D mpfung 21 dB bez glich des Hauptimpulses angezeigt PE Messung Packet Error Kurze St rungen im DVB T Signal k nnen meist nicht ber die MER und BER Messung erkannt werden Sie k nnen allerdings ganze Pakete im Transportstrom f r den MPEG Decoder unbrauchbar machen Dies kann zu kurzen Standbildern oder Tonknacken f hren Das Ausma h ngt dabei weitgehend von der Hardware des Receivers ab Der Messempf nger hat eine Funktion bei der alle fehlerhaften Transportstrompakete ab dem Zeitpunkt einer neuen Kanaleingabe aufaddiert werden Diese Funktion l uft st ndig im Hintergrund ber den Men punkt wird im Messparameterbereich links unten die Anzahl der Paketfehler PE Packet Error und die bereits vergangene Zeit nach dem letzten Abstimmvorgang ein bzw ausgeblendet LOCK DYBT 160AM 8kFFT MER 30 2dB mummu TV C35 D 51 8dBpuV PE 0 00 00 17 VBER lt 1 00e 8 CBER 1 91e 6 Video Gesamt 4 2 3sat 3 ZDFinfo 4 neo KiKA lt lt lt nopurarzon zru_sanTu PE INFO gt gt gt Abbildung 6 15 DVB T PE Messung Bild und Tonkontrolle Beim digitalen Fernsehen erfolgt die Bild und Tonde
76. eceivers ab Der Messempf nger hat eine Funktion bei der alle fehlerhaften Transportstrompakete ab dem Zeitpunkt einer neuen Kanaleingabe aufaddiert werden Im Messparameterbereich links unten wird die Anzahl der Paketfehler PE Packet Error und die bereits vergangene Zeit nach dem letzten Abstimmvorgang angezeigt Bild und Tonkontrolle Beim digitalen Fernsehen erfolgt die Bild und Tondecodierung im MPEG Decoder siehe Kapitel 12 MPEG Decoder Konstellationsdiagramm Ist der Messempf nger abgestimmt kann ber den Men punkt KONST das Konstellationsdiagramm aufgerufen werden Weitere Informationen sind im Kapitel 13 Konstellationsdiagramm nachzulesen DOCSIS Vorw rtsweg DOCSIS Data Over Cable Service Interface Specification ist der Standard f r die bertragung von Daten in interaktiven Kabelnetzen Dabei unterscheidet man zwischen Vorw rtsweg Downstream und R ckweg Upstream Die DOCSIS Spezifikation unterscheidet zwischen US DOCGSIS bertragung in 6MHz Kan len und Euro DOCSIS bertragung in 8MHz Kan len Kapitel 6 TV Messbereich 31 Gemeinsamkeiten und Unterschiede auf dem Vorw rtsweg 1 US DOCSIS EURO DOCSIS Modulationsart 64QAM 256QAM 64QAM 256QAM Symbolrate 5057 und 5361 6952 6952 e J 83 B DVB C Kanalbandbreite bertragungs Frequenzbereich 50 862 MHz 112 862 MHz Unterschied auf dem R ckweg US DOCSIS EURO DOCSIS bertragungs Frequenzbereich 0 42 MHz 5 65 MHz Wie a
77. edienerf hrung Audiowiedergabe HF EINGANG R ckflussd mpfung HF Summenleistung Fremdspannung EINGANGSABSCHW CHER 0 60 dB in 2 dB Stufen PEGELMESSUNG Messbereiche TV FM RK Aufl sung Genauigkeit 10713 Vxx 07 45 868 MHz 868 1 050 MHz Option 868 1 200 MHz Option 50 kHz Frequenz Kanaleingabe 87 4 108 2 MHz 50 kHz 5 60 MHz 50 kHz 45 868 MHz 50 kHz beleuchtete Silikontastatur 5 7 TFT VGA Aufl sung 640 480 ber OSD On Screen Display deutsch englisch eingebaute Stereo Lautsprecher IEC Buchse 75 Ohm DIN 45 325 gt 12 dB 5 910 MHz max 70 Veff DC 50 Hz max 500 mW 5 91 0MHz 20 120 dBuV 20 120 dBuV 25 120 dBuV 0 1 dB 1 5 dB bei 20 CH Einlaufzeit gt 5 min 2 0 dB 0 C 40 C Einlaufzeit gt 5 min PEGELMESSUNG Messbandbreite TV analog DVB C FM RK Akustische Pegeltendenz ANALYZER Messbandbreite RBW 3dB Span Frequenzausschnitt MAX Hold Funktion Kapitel 2 Technische Daten 9 Bildtr ger 200 kHz Tontr ger 200 KHz 4 MHz 1 MHz oder 200 kHz abh ngig von Symbolrate 200 kHz 1 MHz 200 kHz oder 90 kHz abh ngig von Bandbreiten Symbolrateneinstellung 200 kHz zuschaltbar 4 MHz 1 MHz 200 kHz 90 kHz 200 kHz 90 kHz 200 kHz 90 kHz Gesamtbereich 250 MHz 100 MHz 50 MHz 256 MHz Gesamtbereich 10 MHz Gesamtbereich 20 MHz Direkte Umschaltung von Analyzer zum Empf ngermodus und umgekehr
78. einen optischen Empf nger der das Lichtsignal in ein HF Signal zur ckwandelt Hinter dem optischen Empf nger verh lt sich das HF Signal als w re es ber den Koaxial Eingang des Messempf ngers zugef hrt Das hei t s mtliche Messungen die ber den HF Eingang zur Verf gung stehen k nnen auch ber den optischen Eingang durchgef hrt werden Eine Einschr nkung gibt es Bei DOCSIS kann nur der Downstream vermessen werden da das Ger t ber keinen optischen Sender f r den Upstream verf gt Der optische Empf nger selbst ist nicht wellenl ngen selektiv Es gibt Systeme bei denen Licht unterschiedlicher Wellenl nge ber ein und dieselbe Glasfaser bertragen wird Dies nennt man einen Wellenl ngenmultiplex In so einem Fall m ssen die Wellenl ngen vor dem optischen Empf nger wieder getrennt werden da sonst die Signale von beiden Wellenl ngen im optischen Empf nger vermischt werden und zu St rungen f hren In solchen F llen ist ein Patch Kabel mit eingebautem Wellenl ngen Filter zu verwenden Aber sehr h ufig ist das nicht n tig da meist nur eine Wellenl nge verwendet wird In den meisten F llen werden die Wellenl ngen 1310 nm 1490 nm und 1550 nm verwendet 10713 Vxx 07 98 16 2 16 3 Kapitel 16 Optischer Empf nger Option Optische Eingangsleistung Das Messger t verf gt ber kein eingebautes schaltbares optisches D mpfungsglied Der optische Empf nger des Messger tes kann dadurch mit bis zu 8 d
79. eit zum Beispiel beim Einstellen von R ckkanalverst rkern Wird der Piepser aktiviert wei man dass nun ein korrekter Wert f r die ben tigte US Sendeleistung vorliegt 11 6 11 7 11 8 Kapitel 11 DOCSIS Analyzer 77 Bietet ein Kabelnetzbetreiber mehrere US und DS Kan le an kann es sein dass auf dem gew hlten DS das Ranging nicht funktioniert In diesem Fall ist nach dem n chsten DOCSIS Downstream zu scannen oder falls bekannt eine neue DS Frequenz direkt einzugeben Wie oben beschrieben k nnen mit dem DOCSIS 3 0 Analyzer nach erfolgreichem Ranging neben einer reinen US und DS Pegelkontrolle noch weitere Tests durchgef hrt werden Ingressmessung Ein wichtiger Messparameter bei r ckkanalf higen Systemen ist der Ingress St rpegel durch Einstreuung ins Koaxialkabel von au en Ingress kann mit dem Messger t mithilfe des Spektrumanalyzers beurteilt werden siehe Kapitel 15 12 Ingressmessung im R ckweg und Kapitel 8 RK R ckkanal Messbereich Anmerkungen zur Kompatibilit t Grunds tzlich sind die verschiedenen DOCSIS Spezifikationen 1 0 1 1 2 0 3 0 zueinander kompatibel Dies bedeutet dass der DOCSIS Analyzer im allgemeinen Fall auch mit jeder Kopfstelle funktioniert Hat ein Kabelnetzbetreiber jedoch z B ausschlie lich DOCSIS 2 0 Modems an seine Kunden vergeben und keine 1 1 Modems mehr in Umlauf kann er den sogenannten Mixed Mode ab und auf reinen DOCSIS 2 0 Betrieb bzw DOCSIS 3 0 Betrieb um
80. ellations diagramm aufgerufen werden Weitere Informationen sind im Kapitel 13 Konstellationsdiagramm nachzulesen DTMB Option Bei DTMB Digital Terrestrial Multimedia Broadcasting handelt es sich um einen chinesischen Standard zur bertragung von digitalen Fernseh und Radioprogrammen DTMB entstand 2007 aus den beiden Entw rfen DMB T und ADTB T Bei DMB T handelt es sich um ein Mehrtr gerverfahren hnlich dem europ ischen DVB T T2 welches an der Universit t Beijing entwickelt wurde ADTB T Einzeltr gerverfahren ist aus dem amerikanischen ATSC Standard abgeleitet und wurde an der Universit t Shanghai weiterentwickelt Teile der Spezifikation von DTMB das einen Einzeltr ger und einen Mehrtr germodus unterst tzt sind in GB20600 2006 verankert Wie DVB T2 verwendet DTMB als inneren Fehlerschutz LDPC Low Density Parity Check und BCH Bose Chaudhuri Hocquenghem als u eren Fehlerschutz Dadurch ist das Verfahren sehr robust wodurch es f r den mobilen Fernsehempfang geeignet ist Dar ber hinaus l sst sich DTMB in Gleichwellennetzen einsetzen ber den Men punkt MODULATION gt DTMB wird der DTMB Empf nger des Messger tes aktiviert 6 2 2 5 1 Kapitel 6 TV Messbereich 45 e j dBuV 10212147 11 42 16 DYB C DOCSIS DTMB zur ck Abbildung 6 20 DTMB Modulation Daraufhin erscheint ein weiteres Men in dem der DTMB Modus eingestellt wird e j dBuV 10 12 14 11 41 29 SIN
81. ellung durch den erneuten Aufruf von DIAGRAMM oder mit dem Beenden der Messung mit LOCK DVBC 2560AM 6900 MER 38 9dB ml TV C45 D 59 1dBuV HE 0 00 00 30 BER lt 1 00e 9 Programmsuche LEVEL dByuV fertig C TI soo MER dB CIEE BER L l1 0e 9 NM dB 9 90 e KANAL vun 1 FREQUENZ rreauenz um DIAGRAMM gt gt gt gt a FUNKTION Abbildung 6 24 Diagrammdarstellung 10713 Vxx 07 50 Kapitel 7 FM UKW Messbereich Kapitel 7 7 4 7 2 1 3 10713 Vxx 07 FM UKW Messbereich Der FM UKW Messbereich wird ber RANGE gt UKW aufgerufen FM 98 30MHz dBuV 16 07 13 13 50 19 Abbildung 7 1 UKW Messbereich Frequenzeingabe Mit der Zehnertastatur oder ber die Pfeiltasten kann eine Frequenz zwischen 87 40 und 108 20 MHz eingegeben werden Dabei ist die kleinste Frequenzaufl sung 0 05 MHz 50 kHz Mit der Taste ENTER wird die Eingabe best tigt Daraufhin wird der Empf nger abgestimmt und die jeweiligen Messwerte werden angezeigt Falsche Eingaben werden auf die jeweiligen Minimal bzw Maximalwerte begrenzt Tonwiedergabe Das UKW Stereo Empfangsteil des Messger tes demoduliert ein anliegendes UKW Signal und gibt das Audiosignal auf die eingebauten Lautsprecher Stereoindikator Der Stereodecoder des UKW Empf ngers wertet den 19 kHz Pilotton aus Bei vorhandenem Pilot erscheint der Hinweis STEREO in der obersten Zeile ansonsten wird MONO angezeigt 7 4 1 5 7 6 Kapitel 7
82. en Der Messempf nger hat eine Funktion bei der alle fehlerhaften Transportstrompakete ab dem Zeitpunkt einer neuen Kanaleingabe aufaddiert werden Diese Funktion l uft st ndig im Hintergrund ber den Men punkt wird im Messparameterbereich links unten die Anzahl der Paketfehler PE Packet Error und die bereits vergangene Zeit nach dem letzten Abstimmvorgang ein bzw ausgeblendet Bild und Tonkontrolle Beim digitalen Fernsehen erfolgt die Bild und Tondecodierung im MPEG Decoder siehe Kapitel 12 MPEG Decoder Konstellationsdiagramm Ist der Messempf nger abgestimmt kann ber den Men punkt KONST das Konstellations diagramm aufgerufen werden Weitere Informationen sind im Kapitel 13 Konstellationsdiagramm nachzulesen Fernspeisung F r die Versorgung von externen Empfangsantennen kann das Ger t ber die HF Buchse eine Fernspeisespannung liefern siehe Kapitel 9 9 Fernspeisung Pegelmessung Nachdem der Messempf nger abgestimmt wurde starten die automatische D mpfungssteuerung und die Pegelmessung Der gemessene Pegel wird in dBuV mit 0 1 dB Aufl sung rechts im Display angezeigt Der Messbereich reicht von 20 bis 120 dBuV Die Messbandbreite wird an die Kanalbandbreite des gemessenen Signals angepasst Die Messwiederholrate betr gt ca 3 Hz Akustische Pegeltendenz Wenn beim Einpegeln z B einer Antenne kein Sichtkontakt zum Messger t besteht kann ein akustisches Pegeltendenzsignal hinzugeschaltet werden
83. en Dateien aufgerufen werden Dar ber hinaus kann die freie Speicherkapazit t des USB Sticks in Prozent abgelesen werden Beispielsweise ben tigt die oben abgebildete Datei 18 kByte auf dem USB Stick Bei einer Kapazit t von 512 MByte k nnten ca 29 000 solcher Messreihen abgespeichert werden Eine Datei kann gel scht werden indem der Cursor mit den Pfeiltasten TT auf den betreffenden Dateinamen bewegt und die Auswahl mit ENTER best tigt wird Vorher gibt das Ger t noch eine Warnmeldung aus Damit k nnen vor Ort nicht mehr ben tigte Messreihen entfernt werden dies erleichtert die bersicht bei der sp teren Auswertung Kapitel 19 Messdatenaufzeichnung DataGrabber 113 Kapitel 19 Messdatenaufzeichnung DataGrabber Mit der Funktion DataGrabber kann das Messger t Messdaten ber einen bestimmten Zeitraum aufzeichnen und grafisch darstellen Der Zeitraum kann von min bis 23h59min eingegeben werden Die Speichertiefe betr gt 500 Das hei t es werden f r jede Messgr e 500 Werte in quivalenten Zeitabschnitten aufgezeichnet Der zeitliche Abstand zwischen zwei Samples richtet sich somit nach der vorgegebenen Aufzeichnungsdauer Aufgezeichnet wird jeweils der schlechteste Wert einer Sample Periode was vor allem bei Langzeitaufzeichnungen wichtig ist Die folgende Aufstellung gibt einen berblick ber die verf gbaren Aufzeichnungsm glichkeiten Das gilt f r eine Vollausstattung des Ger tes Betriebsart Aufgezeichnete Gr
84. en Lautsprecher gegeben Mit OSD VID kann die Bild und Tonwiedergabe abgebrochen bzw erneut gestartet werden Dies ist z B f r eine Bildschirmkopie der Messwerte n tig S N Messung Option Tr1 B G S N 53 8dB al A 63 9dBuV TT1 13 2dB a FREQUENZ DIAGRAMM gt gt gt _ 2 FUNKTION Abbildung 6 3 S N Anzeige Die S N Signal Noise Messung dient beim analogen Fernsehen der Qualit tsbeurteilung des empfangenen Videosignals Der Messempf nger misst das bewertete Signal Rauschverh ltnis des demodulierten Videosignals Hierzu wird das Rauschsignal einer leeren Videozeile ber ein in CCIR569 beschriebenes Bewertungsfilter gef hrt und gemessen Der angezeigte S N Wert wird ber das Verh ltnis von nominalem Videosignalpegel 700 mVss zu bewertetem Rauschpegel berechnet Der Messbereich umfasst 40 bis 55 dB mit einer Aufl sung von 0 1 dB Ein Videosignal ab einem bewerteten S N von mehr als 46 5 dB kann als rauschfrei betrachtet werden 6 2 1 5 1 6 2 2 6 2 2 1 Kapitel 6 TV Messbereich 27 Zur Messung des Rauschsignals ist die Videozeile 6 fest eingestellt Systemreserve NM Noise Margin Anders als bei digitalen Signalen gibt es hier keinen festen Punkt ab dem die Bilddarstellung gest rt ist sondern eine kontinuierliche Verschlechterung des Bildes Deshalb wird hier der Wert S N 45dB f r die Mindestqualit t an BK Dose nach EN50083 7 als Referenzwert genommen Die Differenz der S N zu diesem Grenzwert
85. en Modulationsindex OMI ben tigt wird Denn die Empfindlichkeit Responsivity der eingebauten Photo Diode h ngt von der Wellenl nge ab Mit MODE gt Einstellungen gt Rechts gt Wellenl nge LAMBDA kann eine der drei Wellenl ngen 1310 nm 1490 nm und 1550 nm eingestellt werden Der Men punkt Wellenl nge LAMBDA befindet sich auf der 2 Seite des Men s Einstellungen Mit den Pfeiltasten kann zwischen den Seiten eines Men s gewechselt werden 10713 Vxx 07 16 4 16 5 Kapitel 16 Optischer Empf nger Option 99 Messung der optischen Leistung TT1 S N 47 5dB eu A FIB 1310nm 2 0dBm OMI 4 8 81 7dBuV TT1 12 8dB vm KANAL J rer ANA DIG anaro gt gt SE 2 Frae Abbildung 16 2 Optische Messdaten Bei der optischen bertragung handelt es sich um eine Intensit tsmodulation der Lichtleistung Das Messger t misst die mittlere optische Leistung in dBm Diese Leistung wird auch gemessen wenn Licht von einer unmodulierten Laserquelle eingespeist wird In diesem Fall kann das Ger t als reines optisches Leistungsmessger t verwendet werden Die Messung beginnt indem eine Frequenz Kanal eingegeben und die Taste ENTER bet tigt wird Messung des optischen Modulationsindex OMI Der optische Modulationsindex OMI ist vergleichbar mit dem Modulationsindex bei einer Amplitudenmodulation Ein Tr ger in diesem Fall das Licht wird in seiner Amplitude Intensit t moduliert Je h her die Differenz zwisc
86. en Tasten im gesamten Abstimmspeicher gebl ttert werden DVBC 2560AM 6900 ER TV s2 D dBuV Si le ke KE er Name der Anlage SYSTEMNAME Speicher l schen Speicherplatz l schen Speicher ordnen Speicherschutz Speicherschutz aufheben Speicher exportieren Speicher importieren Abbildung 14 1 Speichermanagement Einspeichern Zun chst muss der Empf nger abgestimmt werden Mit SAVE gelangt man in das SPEICHERN Men Das Ger t durchsucht den Abstimmspeicher nach dem ersten freien Platz und schl gt dem Bediener diese Speicherplatznummer zum Einspeichern vor ber die Tastatur kann nat rlich auch jeder andere Speicherplatz zwischen 0 199 gew hlt werden Hinter der Speichernummer ist jeweils der Inhalt des Speicherplatzes angezeigt Mit SAVE oder ENTER wird das Speichern ausgel st Ist der gew nschte Speicherplatz belegt so gibt das Ger t eine Warnung aus Soll der Speicherplatz trotzdem berschrieben werden so ist die Taste ENTER oder SAVE erneut zu bet tigen Abrufen Mit der Taste RECALL gelangt man in das ABRUFEN Men Beim ersten Aufruf nach dem Einschalten des Ger tes schl gt das Ger t den Speicherplatz 1 vor Nach jedem Speicherabruf wird der Speicherplatz um 1 erh ht Das hei t beim n chsten Mal schl gt das Ger t den Speicherplatz 2 vor ber die Tastatur oder mit den Pfeiltasten H 1 Speicherplatz lt 10 Speicherpl tze kann nat rlich auch jeder andere Speicherplatz g
87. en nicht alle Messm glichkeiten zur Verf gung Die genaue Beschreibung der einzelnen Messbereiche sind in der Application Note AN006 Upstream Monitoring System UMS auf www kws electronic de unter SUPPORT gt Application Notes zu finden Echtzeitspektrum Aufruf mit der Funktionstaste SPEKTRUM Damit wird das Echtzeitspektrum des empfangen Clusters am Kopfstellenger t ber den gesamten R ckkanalbereich angezeigt Die Spektrums Messung kann mit der Funktionstaste wieder verlassen werden falls die Funktionstasten ausgeblendet sind eine beliebige Taste bet tigen Falls vom Kopfstellenger t unterst tzt kann ber die Funktionstasten in der Spektrums Ansicht auch ein Max Hold Modus aktiviert werden 02 03 15 10 59 02 41 SEI IR F 0 lasuv 80 ZU 60 30 30 20 Du U 4 32MHz RBW 120kHz 65 64MHz Abbildung 20 1 UMS Echtzeitspektrum 20 4 2 20 4 3 20 4 4 Kapitel 20 Upstream Monitoring System UMS Option 119 Wobbelung Frequenzgangmessung Diese Messung dient zur Ermittlung des Frequenzganges im R ckkanalbereich Vom Handger t wird ber den gesamten Frequenzbereich ein konstanter Pegel gesendet der empfangene Frequenzverlauf am Kopfstellenger t wird grafisch im Display dargestellt Aufruf mit der Funktionstaste WOBBELUNG aus dem UMS Hauptmen Die Wobbelmessung ZUR CK kann mit der Funktionstaste ZURUCK wieder verlassen werden falls die Funktionstasten ausgeblendet sind eine beliebige Funktio
88. enerator 10 1 10713 Vxx 07 Als Hilfsmittel f r eine Analyse des R ckwegbereichs steht der Upstream Generator zur Verf gung Damit k nnen ein oder vier Tr ger im Bereich von 5 bis 65 MHz gesendet werden Typischerweise nimmt der Upstream Generator dabei die Position eines Modems ein und mit einem weiteren Messempf nger in der Kopfstelle bzw an der Stelle eines CMTS wird das dort ankommende Signal ausgewertet Der oder die Tr ger werden unmoduliert als reines Sinussignal oder moduliert als PRBS Signal Pseudorandom binary sequence gesendet Mit einem Sinussignal k nnen Informationen ber die ankommende Pegelst rke gewonnen werden wohingegen mit einem modulierten Signal au erdem Fehlerraten also MER und BER ermittelt werden k nnen Mit einem angepassten Messempf nger vom Typ AMA310 UPM 3500 WA 71 in der Kopfstelle besteht somit die M glichkeit im Messbereich R ckkanal auf einen Tr ger abzustimmen Es k nnen Pegel sowie bei einem modulierten Signal MER und BER gemessen das Konstellationsdiagramm berpr ft eine berwachung gestartet oder der DataGrabber verwendet werden Sollte das Messger t in der Kopfstelle die Freischaltung f r SNMP besitzen und ber LAN mit dem Netzwerk verbunden sein k nnen die Ergebnisse der Messung an einem am Netzwerk angeschlossenen Laptop zum Beispiel mit der AMA remote Software direkt an der Position des Upstream Generators ausgewertet werden Aufruf Der Upstream Generator wird
89. entspricht der Systemreserve NM Noise Margin Diese wird wie die S N in dB mit der Aufl sung 0 1 dB angezeigt Zur einfacheren Bewertung der Signalqualit t wird die NM in den Farben rot f r schlechte gelb f r bedingte und gr n f r gute Signalqualit t dargestellt Betriebsart DIGITAL DVB C DOCSIS Hier k nnen digital modulierte DVB C Signale bzw DOCSIS Signale empfangen und deren Signalqualit t gemessen werden DVB C ber den Men punkt MODULATION gt DVB C wird der DVB C Empf nger des Messger tes aktiviert DND 640AM 6900 TV cg D dBuV 11 07 13 08 34 35 p N P O e pe pocs s zur ck Abbildung 6 4 DVB C Modus In einem weiteren Men ist das Modulationsschema bei DVB C vorzugeben Dazu stehen 16Q0AM 32QAM 64QAM 128QAM und 256QAM zur Auswahl QAM bedeutet Quadrature Amplitude Modulation Das ist das Modulationsverfahren bei DVB C Automatische Erkennung des Modulationsschemas Der Messempf nger verwendet das gerade gew hlte Modulationsschema als Ausgangspunkt f r die automatische Erkennung des Modulationsschemas Sobald ein Kanal eingegeben wird versucht der Empf nger das anliegende Signal zu demodulieren Gelingt das mit dem eingestellten Modulationsschema nicht versucht er es zus tzlich mit 64QAM 128QAM bzw 256QAM Das Modulationsschema des empfangenen DVB C Signals wird im Display angezeigt 10713 Vxx 07 28 Kapitel 6 TV Messbereich 6 2 2 1 1 6 2 2 1 2 10713 Vxx 07
90. er Auflistung Men leiste Die einzelnen Felder werden mit den Funktionstasten Softkeys F1 F5 angew hlt Dabei kann eine Men seite bis zu 5 Men punkte enthalten Dar ber hinaus enth lt die Men leiste weitere Men seiten Mit den Men punkten gt gt gt bzw lt lt lt kann im Men vor und zur ckgebl ttert werden Mit ZUR CK gelangt man wieder in das vorherige Men Die Men punkte k nnen in Haupt und Untermen s gegliedert sein Jeder Messbereich hat seine eigene Men leiste die an die jeweilige Betriebsart angepasst ist Um die Bedienung zu erleichtern passt sich die Zusammenstellung der Bereichsmen s an den aktuellen Betriebszustand des Messempf ngers an Dies bedeutet dass im Grundzustand und im abgestimmten Zustand unterschiedliche Men s angezeigt werden Daneben erscheinen z B nach Bet tigung der Taste RANGE weitere unabh ngige Hauptmen s die den Funktionsumfang des Ger tes weiter strukturieren Durch eine erneute Bet tigung der entsprechenden Taste in diesem Beispiel RANGE erreicht man wieder das Hauptmen des jeweiligen Messbereiches F r die nachfolgenden Kapitel wird folgende Notation zur Beschreibung der Men navigation verwendet TASTE gt Men punkt Hauptmen gt Men punkt Untermen Aufklapp Men Diese Bedienerf hrung wird f r allgemeine Einstellungen im Grundzustand und f r Listen verwendet Aufruf des Hauptmen s Taste MODE bet tigen Verlassen des Men s Taste MODE oder H
91. erden 10713 Vxx 07 42 Kapitel 6 TV Messbereich 6 2 2 4 4 6 2 2 4 5 10713 Vxx 07 LOCK DVBT2 640AM 32KFFTe MER 26 8dB mmummumm j TV C59 D 60 6dBuV GI 1 16 FEC 3 4 ID 00001 LBER lt 1 00e 8 CBER 3 53e 4 FEC 3 4 GI 1 16 PAPR OFF ROT ON Netw_ID 12002 SISO PLP_ID 1 7 Playboy TV 8 BR lt lt lt PARAMETER BANDBRETTE DATAGRABB PEGEL AKU Abbildung 6 18 DVB T2 Parameter Information Dazu folgende Erl uterungen e Pilot Pattern PP4 e DAD TR Peak to Average Power Reduction Tone Reservation Crestfaktorreduktion ein e LDPC Frame Normal e ROT ON Drehung der Konstellation ein e System SISO Single In Single Out Eine Sendeantenne und eine Empfangsantenne im Gegensatz zu MISO mit zwei Sendeantennen und einer Empfangsantenne BER Messung Bit Error Rate Die Messung der Bitfehlerrate dient der Qualit tsbestimmung eines DVB Signals Zur Bestimmung der Bitfehlerrate dienen die Fehlerkorrekturmechanismen im digitalen Empf nger Es wird jeweils der Datenstrom vor und nach der Korrektur verglichen und daraus die Anzahl der korrigierten Bits ermittelt Diese Zahl wird zu den insgesamt durchlaufenen Bits ins Verh ltnis gesetzt und daraus die BER berechnet Bei DVB T2 arbeiten zwei unabh ngige Fehlerschutzmechanismen zusammen Als innerer Fehlerschutz kommt LDPC Low Density Parity Check zum Einsatz als u erer Fehlerschutz wird BCH Bose Chaudhuri Hocquenghem verwendet
92. erden bersprungen Danach ruft das Ger t automatisch die einzelnen Abstimmspeicherpl tze auf und speichert die Messwerte in der oben erw hnten XML Datei ab Der Fortschritt der Messung ist im Frequenzfenster durch eine entsprechende Meldung zu verfolgen Falls wegen schlechtem Signal oder falscher Parameter das Signal nicht einlocked und damit nicht alle Messwerte erfasst werden k nnen erscheint eine Einblendung Signal unlocked Mit ENTER kann die Messreihe fortgesetzt bzw mit HOME abgebrochen werden Am Ende der Messreihe wird in einem Fenster eine Statusmeldung gezeigt die angibt wie viele der Messungen erfolgreich waren Wenn alle Messungen erfolgreich waren ist das Fenster blau ansonsten rot Die Anzeige bleibt solange eingeblendet bis sie mit ENTER best tigt wurde es y dBuV 23 07 13 15 43 23 DataLogger fertig DVBC 2 2 Locked ATV 2 2 locked FM 1 1 locked Abbildung 18 1 Datalogger 10713 Vxx 07 112 Kapite 18 2 18 3 10713 Vxx 07 18 Messdatenspeicher Datalogger bertragung und Auswertung der Messreihen am PC F r die Auswertung Dokumentation und Weiterverarbeitung der Messreihen sind die Daten mit Hilfe des USB Sticks auf einen PC oder ein Notebook zu bertragen Wie bereits erw hnt k nnen die Messdaten die in Form einer XML Datei auf dem USB Stick gespeichert wurden mit MSExcel oder OpenOfficeCalc gelesen und weiterverarbeitet werden Die ben tigte Datei mit rechter Mausta
93. erden Es kann sonst zu einer verminderten Luftzirkulation im Ger t kommen was zu einem Hitzestau im Ger t und damit zur berhitzung der elektronischen Baugruppen f hren kann Achtung Abh ngig von der Betriebsart und der Umgebungstemperatur kann es zur berhitzung kommen wenn das Ger t ber einen l ngeren Zeitraum innerhalb der Schutztasche betrieben wird und dabei auf einer ebenen Fl che liegt In diesem Fall gibt das Ger t zuerst eine Warnmeldung aus und schaltet sich danach ab Lithium Ionen Akkus m ssen vor hohen Temperaturen oder Feuer gesch tzt werden Bei unsachgem em Austausch der Akkus besteht Explosionsgefahr Der Austausch darf nur mit Original Akkus erh ltlich bei Ihrer Vertretung vor Ort bei Ihrem Fachgro h ndler oder direkt beim Hersteller des Messger tes erfolgen Die Akkus nicht kurzschlie en Auszug aus Batterieverordnung BattV Dieses Ger t enth lt eine schadstoffhaltige Batterie Diese darf nicht mit dem Hausm ll entsorgt werden Nach Ende der Lebensdauer darf die Entsorgung nur ber die ESC Kundendienststelle oder eine geeignete Sammelstelle erfolgen 1 2 1 3 1 4 1 5 1 6 Kapitel 1 Sicherheits und Gebrauchshinweise Wartung und Service 7 Gebrauchshinweise Die Gew hrleistung f r ein neues Ger t endet 24 Monate nach Werksabgabe Beim ffnen des Ger tes erlischt der Garantieanspruch Spitze Werkzeuge z B Schraubendreher k nnen die Kunststoffscheibe vor dem TFT Display
94. eser Men punkt angew hlt gelangt man in das moduleigene Men Hier k nnen je nach Modul verschiedene Informationen und Dienste abgerufen werden Zum Beispiel Smartcard Informationen Softwarestand Softwareupdate PIN Codeeingabe f r Jugendschutz usw Die Men f hrung ist genauso strukturiert wie die brige Bedienung des Ger tes Alle Texte und Men punkte stammen jedoch vom CAM Auch die Sprache ist in diesem Fall vom Modul vorgegeben Die folgende Abbildung zeigt das Kartenmen eines AlphaCrypt CAMs Kapitel 23 Common Interface 125 DVBC 2560AM 6900 es cay D dBuV 24 07 13 14 24 36 AlphaCrypt 3 19 c Mascom GmbH Module Hauptmenu Information Smartkarte Nachrichten Jugendschutz Einstellungen zur ck CHANNEL Frequency ANA DIG kon va i m SA 3 AW hs Abbildung 23 2 Kartenmen eines AlphaCrypt CAMs 10713 Vxx 07 126 Kapite 24 Abbildungsverzeichnis Kapitel24 Abbildungsverzeichnis 10713 Vxx 07 Abbildung 3 1 Ger tefrontseite 0 22 20020420400400200nB2nnennnnnnnennennennennennennnnennennensennennennensnnsnsennensennennene 16 Abbitd ng 3 2 Gerater ckseite EE 17 ee line WEE ee E 18 eene ll KE re er 18 eene Ae EE GE DVI Ten 19 Abbildung 3 6 Geralelinferselle aan ee 19 Abbildung 3 7 Kleinspannungsbuchse 22 22422422220200202200000000000B0nn0nnnnnnnennennennennennensnnensensensennennene 19 ADDIIAUNG ASK AKKU AUSTAUSCH ee ten eu 20 Abbildung 5 1 DVB C Grundzustand mit
95. essung der St rfeldst rke KWS TEST 1 34 EMI240 D 5 0m es EMI 301 25MHz 34 9dBuV m Grenze berschritten E 3 0m 39 3dBuV m Abbildung 9 3 St rstrahl Feldst rkenmessung Sobald das Ger t auf eine Frequenz abgestimmt ist misst es die Antennenspannung der Empfangsantenne und rechnet diese in eine quivalente Feldst rke um Die absolute Feldst rke wird in gr erer Schrift in dBuV m angezeigt Der Messbereich erstreckt sich von 3 103 dBuV m EMI 241 bzw 5 105 dBuV m EMI 240 mit einer Aufl sung von 0 1 dBuV m Gleichzeitig errechnet das Ger t in Verbindung mit dem aktuellen Abstand eine Bezugsfeldst rke auf 3m Abstand zum Geb ude und zeigt sie in kleinerer Schrift in der Zeile ber der Men leiste an Liegt die Bezugsfeldst rke ber der eingestellten Grenze so wird eine Warnmeldung im Display eingeblendet Gleichzeitig ert nt ein akustisches Warnsignal ber den Lautsprecher Einstellen der Kennung Das Messger t bietet eine Hilfestellung zum Einstellen der Kennung des Kennfrequenzgenerators Wie die Kennung am KFG 242 eingestellt und ver ndert werden kann ist der Application Note AN002 St rstrahlungsmessung zu entnehmen 10713 Vxx 07 9 9 9 9 1 Kapitel 9 St rstrahlungsmessung 59 Ist ein empfangenes Zeichen aus der Kennung mit einer Markierung versehen die anzeigt dass es sich bei diesem Zeichen um dasjenige handelt das mit zwei Tasten am KFG 242 ver ndert werden kann wird dieses Zei
96. ew hlt werden Mit den Tasten RECALL oder ENTER wird der Speicherabruf ausgel st und der Messempf nger nimmt die Einstellungen aus dem Speicher an Ist der betreffende Speicherplatz leer bleiben die alten Einstellungen unver ndert 14 3 14 3 1 14 3 2 14 3 3 14 3 4 Kapitel 14 Speichermanagement 87 Speicherfunktionen Die Speicherfunktionen sind nur bedienbar wenn der Messempf nger nicht abgestimmt ist Speicher l schen Mit MODE gt Speicher gt Speicher l schen wird der komplette Abstimmspeicher gel scht Jedoch wird vorher eine Warnung ausgegeben Nur wenn erneut mit ENTER best tigt wird l scht das Ger t seinen Abstimmspeicher Dies kann einige Sekunden dauern Das Ger t gibt abschlie end eine entsprechende Fertigmeldung aus Speicherplatz l schen Mit dieser Funktion kann innerhalb des Abstimmspeichers eine hintereinander liegende Gruppe oder ein einzelner Speicherplatz gel scht werden Mit MODE gt Speicher gt Speicherplatz l schen wird diese Funktion aufgerufen Zuerst fragt das Ger t nach dem ersten Platz der gel scht werden soll Nach Best tigung mit ENTER wird nach dem letzten Platz gefragt Sind Anfang und Ende derselbe Speicherplatz so wird nur ein einziger Speicherplatz gel scht Auch hier meldet sich das Ger t vor dem L schen mit einer Warnung Mit ENTER wird die Warnung best tigt und der L schvorgang wird ausgef hrt Zum Ende der Aktion gibt das Ger t eine Fertigmeldung aus
97. ew nschte Sprache ausgew hlt werden Software ber MODE gt Einstellungen gt Software besteht die M glichkeit den Softwarestand des Ger tes abzufragen oder eine neue Firmware auf das Ger t aufzuspielen Info Durch Eingabe von MODE gt Einstellungen gt Software gt Info kann der Benutzer den Softwarestand Firmware des Ger tes abfragen Update Es kann jederzeit ein neues Firmware Release auf das Ger t aufgespielt werden Die Software ist in einer Datei mit der Endung bin gespeichert Diese Datei kann beim Hersteller angefordert und per PC auf den mitgelieferten USB Stick eingespielt werden Dabei ist zu beachten dass das Ger t zur Sicherheit an das Netz angesteckt ist W hrend das Update l uft darf das Ger t auf keinen Fall ausgeschaltet werden Anschlie end ist der USB Stick in das Ger t einzustecken und Men punkt MODE gt Einstellungen gt Software gt Update zu w hlen Daraufhin erscheint eine Auswahl mit allen gespeicherten BIN Dateien Mit den Pfeil Tasten Hl bewegt man den Cursor zur gew nschten Datei Mit Bet tigung der Taste ENTER wird das Software Update gestartet Das Ger t l scht zun chst die alte Version aus dem Speicher und schreibt dann die neue Software in den internen Flash Speicher Dieser Vorgang kann etwa 1 Minute dauern Hinweis Bitte informieren Sie sich ber Software Neuheiten auf unserer Homepage Uhr Das Ger t besitzt eine Echtzeituhr die aus dem Betriebsakku gespei
98. f den neuen Transponder bzw Kanal abgestimmt Es ist m glich direkt aus der NIT den Abstimmspeicher zu belegen Dazu ist der entsprechende Eintrag in der NIT Liste zu w hlen Dann kann wie in Kapitel 14 1 Einspeichern 10713 Vxx 07 80 12 3 Kapitel 12 MPEG Decoder beschrieben ein Speicherplatz gew hlt und der NIT Eintrag abgespeichert werden Mit SAVE gelangt man in das SPEICHERN Men Umfasst die NIT mehr als 8 Eintr ge kann mit den Tasten zwischen den einzelnen Seiten der Liste gebl ttert werden Bild und Tonkontrolle Wie im Kapitel 12 1 Programm Service Information PSI erl utert werden mehrere Video und Audioprogramme im selben Multiplex TS bertragen Sobald der MPEG Decoder einen TS sieht werden die PSI Daten analysiert und die Programmlisten erstellt Dieser Vorgang kann im MPEG Bereich beobachtet werden Hat der Decoder die Programmlisten fertig gestellt wird in diesem Bildschirmbereich die Programmliste dargestellt LOCK DVBC 2560AM 6900 KSE TEST D 57 1dBuV PE 0 7700 00 09 BER lt 1 00e 8 Yideo Gesamt 6 2 Einsfestival 3 EinsPlus 4 arte 5 PHOENIX 6 Test R Abbildung 12 4 DVB C Videoprogrammliste Zuerst erscheint immer die Liste der Videoprogramme Die Liste der Audioprogramme wird mit MODE gt AUDIO und Datenkan le werden mit MODE gt DATEN dargestellt Mit MODE gt VIDEO Liste gelangt man wieder zur ck Alle mit einem gekennzeichneten Programme sind versch
99. f mit der Funktionstaste aus dem UMS Hauptmen Es werden der Reihe nach alle vier MER BER Messkan le gesendet und die ermittelten Messergebnisse im Display dargestellt Die Ermittlung aller Messergebnisse kann etwas dauern Der Messvorgang kann ber die Funktionstaste verlassen sowie jederzeit abgebrochen werden Kopfstellenger t Handger t abmelden Aktive Messungen wie Wobbelung MER BER und TILT d rfen nur von einem Feldger t zur gleichen Zeit ausgef hrt werden um etwaige gegenseitige Beeinflussungen unterschiedlicher Messungen zu vermeiden Dies wird durch einen Einbuch und Ausbuch Mechanismus der Feldger te im Kopfstellenger t sichergestellt Sobald ein Feldger t eingebucht ist sind aktive Messungen von anderen Feldger ten w hrenddessen nicht m glich Falls ein Feldger t sich nicht mehr selbstst ndig ausgebucht hat z B Akku leer und im Kopfstellenger t noch kein Timeout erfolgt ist kann dies von jedem Feldger t durch den Modus UNLOCK HH erfolgen sofern dies im Kopfstellenger t zugelassen ist Dies kann im UMS Hauptmen mit der Funktionstaste initiiert werden Im Hauptmen ndert sich bei erfolgreicher Ausbuchung der Headend Status von LOCKED xxxxx zu UNLOCKED Nun sind wieder aktive Messungen bzw Einbuchvorg nge von Feldger ten m glich Diese Funktion sollte mit Bedacht angewendet werden Im Zweifel bei dem jeweiligen Servicetechniker Kollegen vorher R cksprache halten welcher gerade eingeloggt ist 1
100. f neo START zdf kultur Abbildung 19 1 Datagrabber Aufzeichnung Start Hierin kann der Zeitraum der Aufzeichnung vorgegeben werden Mit den Tasten kann das gew nschte Eingabefeld gew hlt werden und mit ENTER wird die Eingabemaske ge ffnet Mit der Zehnertastatur oder Pfeil Tasten kann die Dauer der Aufzeichnung im Bereich 00h O1min bis 23h 59min eingestellt werden Das hei t es kann ber einen ganzen Tag aufgezeichnet werden Werksseitig ist 01h O0min voreingestellt Nach Abschluss der Stunden bzw Minuteneingabe mit der Taste ENTER bewegt sich der Cursor auf das n chste Feld Mit Aufruf des Feldes START durch Bet tigung der Taste ENTER beginnt das Messger t mit der Aufzeichnung der Messdaten Zun chst erfasst das Ger t die aktuellen Messwerte und berechnet daraus die Skalierung der einzelnen Diagramme Danach erscheinen auf dem Grafikbildschirm f r jede Messgr e einzelne Diagramme die nun fortlaufend mit Daten gef llt werden W hrend der DataGrabber l uft zeigt das LC Display beispielhaft folgenden Inhalt Kapitel 19 Messdatenaufzeichnung DataGrabber 115 LOCK DVBC 2560AM 6900 MER gt 40 0dB Iess TV C28 60 2dBuV PE 0 00 01 55 BER lt 1 00e 8 17 48 40 172507333 Abbildung 19 2 Datagrabber Aufzeichnung Die absoluten Paketfehler werden in dieser Betriebsart zus tzlich angezeigt ber den Men punkt kann die Aufzeichnung vor Ablauf der vorgegebenen Zeit abgebrochen werden Hierbei wird lediglich die
101. fall konzentrieren sich alle Signalzust nde in der Mitte der Entscheidungsfelder Ein reales Signal ist jedoch mit unterschiedlichen St rungen beaufschlagt Betrachtet man diese St rungen als Vektoren die den idealen Signalzust nden berlagert sind so ergeben die Spitzen der Summenvektoren ein Abbild der Abweichung vom idealen Zustand Je schlechter die Signalqualit t ist desto gr er ist die Verteilung im zweidimensionalen Zustandsraum Aus der Form des Konstellationsdiagramms k nnen wie noch spater anhand von Beispielen erl utert wird R ckschl sse auf die Art der Signalst rung gezogen werden Die Mitte zwischen zwei Idealzust nden wird als Entscheidungsgrenze im Diagramm durch horizontale und vertikale Linien angedeutet bezeichnet Ist das Signal so stark gest rt dass einige Signalzust nde die Entscheidungsgrenze berschreiten sind Bitfehler die Folge Das bedeutet Je besser sich alle Signalzust nde um die Idealzust nde konzentrieren je kleiner die Signalwolken sind umso besser ist das Signal Es werden ca 15000 Symbole aufgenommen und nach einer H ufigkeitsanalyse farblich auf dem TFT dargestellt Die farbliche Abstufung gibt Auskunft ber die H ufigkeitsverteilung der Signalzust nde Dabei erfolgt die Abstufung in blau gr n gelb und rot mit aufsteigender H ufigkeit Damit erweckt das Konstellationsdiagramm zus tzlich einen dreidimensionalen Eindruck Bedienung Wie schon erw hnt wurde kann das Konstellati
102. forderungen an die Kabelnetze hinsichtlich ihrer maximal zul ssigen ausgesendeten St rfeldst rken Das Prinzip des in diesem Messger t implementierten Verfahrens zur St rstrahlungsmessung wird von vielen bedeutenden Kabelnetzbetreibern eingesetzt und ist zu deren Messverfahren vollst ndig kompatibel Grundlagen zur St rstrahlungsmessung und zum ben tigten Messequipment finden sich in der Application Note AN002 St rstrahlungsmessung Dieses Dokument erhalten Sie auf der Internetseite www kws electronic de unter SUPPORT gt Application Notes Aufruf Die St rstrahlmessung EMI wird ber RANGE gt EMI aufgerufen EMI240 D 3 0m ml EMI 301 W5MHz dBuV m 19 07 13 10 13 16 ANTENNE ABSTAND GRENZE Abbildung 9 1 St rstrahl Messbereich Frequenzeingabe Mit Hilfe der Zehnertastatur oder der Pfeiltasten kann eine Frequenz zwischen 45 00 MHz und 868 00 MHz eingestellt werden Die Schrittweite betr gt 50 kHz Mit der Taste ENTER wird die Eingabe best tigt Es ist wichtig dass Kennfrequenzgenerator und Messempf nger auf dieselbe Frequenz abgestimmt sind 9 3 9 3 1 9 4 Kapitel 9 St rstrahlungsmessung 57 Auswahl der Antenne Die angezeigte Feldst rke wird durch Messung der Antennenspannung und Umrechnung unter Ber cksichtigung der physikalischen Eigenschaften der verwendeten Antenne gewonnen Die verwendete Antenne kann unter eingestellt werden Derzeit werden die Typen EM
103. genommen werden DVB C Kanal Diese Vorgabe kann direkt als Kanalfrequenz oder auch als Kanalnummer erfolgen MODE gt Kanalfrequenz mit den Tasten auf die entsprechende Stelle wechseln und mit den TI Tasten oder direkt die gew nschte Zahl eingeben Mit ENTER die Eingaben best tigen 10713 Vxx 07 118 Kapitel 20 Upstream Monitoring System UMS Option 20 3 2 20 4 20 4 1 10713 Vxx 07 Alternativ MODE gt Kanalnummer mit Pfeiltasten auf die entsprechende Stelle wechseln und mit den Pfeiltasten H oder direkt die gew nschte Kanalnummer eingeben Die Kanalart kann zwischen C und S mit den Pfeiltasten Il ausgew hlt werden Mit ENTER die Eingaben best tigen Mit erneutem Bet tigen der MODE Taste kann das Mode Men wieder verlassen werden Hinweis Die Einstellungen werden erst bei einem erneutem UMS Aufruf verwendet Service ID Diese Vorgabe ist die Service ID oder auch Programm Nummer genannt des DVB C Programmes in welcher die Daten vom Kopistellenger t zu den Feldger ten gesendet werden Das Messger t sucht in dem eingestellten DVB C Kanal nach dieser Nummer Aufruf erfolgt ebenfalls im Mode Men mit MODE gt Service ID Hinweis Die Einstellungen werden erst bei einem erneutem UMS Aufruf verwendet Messm glichkeiten Die folgenden Abschnitte beschreiben nur ganz grob die Bedienung und den Aufruf von Messm glichkeiten der zwei Upstream Mess Systeme UMS und Ki Je nach Mess System steh
104. ger Option X Achse Z Achse Y Achse Staubpartikel Abbildung 16 5 Schlechter physikalischer Kontakt durch Staubpartikel Das Mikroskop Bild im Messger t ist eine starke Vergr erung der optischen Faser aus der Draufsicht Das folgende Bild bezieht sich auf das Lightel DI 1000 USB Mikroskop mit einer optischen Verst rkung von 200 Im Zentrum ist der Kern der optischen Faser zu erkennen 400u1m 300um 125um gt 200x Abbildung 16 6 Mikroskop Vergr erung Typische Anforderungen f r eine Singlemode Faser Zonen Name Durchmesser Kratzer Besch digungen A Kern Core 0 9 um 0 25 um keine erlaubt keine erlaubt B Mantel Cladding 25 120 um keine Einschr nkungen alle lt 2 um 5 im Bereich 2 5 um Keine gt 5 um C Klebemasse Adhesive 120 130 um keine Einschr nkungen keine Einschr nkungen D Kontaktmaterial Contact gt 130 um keine Einschr nkungen keine Einschr nkungen 10713 Vxx 07 16 7 1 16 7 2 Kapitel 16 Optischer Empf nger Option 103 Die Abbildung zeigt den schematischen Aufbau einer typischen Singlemode Faser mit einem 9 um Kern Kern 0 25um Mantel 25 120uum EN Klebemasse 120 130um Kontakt 120 Zum Abbildung 16 7 Kernaufbau einer Singlemode Faser Bedienung Der Mikroskop Bereich wird durch die Taste RANGE gt Mikroskop aufgerufen Mit den Funktionstasten k nnen folgende Bildeinstellungen gemacht werden Helligkeit Kontrast S
105. he PID s Packet Identify zu verwenden Der MPEG Decoder des Messger tes verwendet in der Standardeinstellung die PMT die zum Zeitpunkt der letzten Programmsuche versendet wurde Das hei t eine statische PMT ber MODE gt Einstellungen gt Dyn Programmumschaltung kann die dynamische PMT Aktualisierung aktiviert werden Wird jetzt das Programm gestartet such der Decoder fortlaufend nach einer neuen PMT Version Erkennt das Ger t eine PMT Ver nderung so wird das laufende Programm angehalten der Hinweis Dynam Programmumschaltung eingeblendet und mit den aktuellen PID s neu gestartet Diese Einstellung bleibt aktiv bis sie im obigen Men deaktiviert wird oder bis zum n chsten Neustart 10713 Vxx 07 82 Kapite 13 Konstellationsdiagramm Kapitel 13 Konstellationsdiagramm 13 1 13 2 10713 Vxx 07 Einf hrung Das Konstellationsdiagramm ist eine grafische Darstellung der Signalzust nde eines digital modulierten Signals in einem zweidimensionalen Koordinatensystem Die einzelnen Signalzust nde k nnen als Ursprungsvektoren mit den Komponenten Inphase horizontale Achse und Q Quadrature vertikale Achse betrachtet werden Im Diagramm werden jedoch nur die Spitzen der Vektoren dargestellt Innerhalb des zweidimensionalen Feldes gibt es je nach Modulationsverfahren eine verschiedene Anzahl von Entscheidungsfeldern z B 64 bei 64QAM Diesen Entscheidungsfeldern ist eine feste Bitkombination zugeordnet Im Ideal
106. heint der Men punkt invers Das hei t mit den Pfeiltasten kann die Programmliste bedient werden Um den Suchlauf auszul sen ist vorher die Taste F5 zu bet tigen wodurch die 1 Funktion der Pfeiltasten aktiviert wird Der Suchlauf wird gestartet indem der Messempf nger zun chst auf einen Kanal abgestimmt wird von dem aus die Suche beginnen soll Durch Bet tigung der Taste startet der Suchlauf in positive Richtung Mit der Taste entsprechend in negative Richtung An den Bandgrenzen f hrt der Suchlauf am anderen Bandende fort Durch Dr cken der Taste ENTER l sst sich die Suchfunktion jederzeit beenden W hrend der Suchlauf l uft steht im Display der Hinweis SCAN BER Messung Bit Error Rate Die Messung der Bitfehlerrate dient der Qualit tsbestimmung eines DVB Signals Zur Bestimmung der Bitfehlerrate dienen die Fehlerkorrekturmechanismen im digitalen Empf nger Es wird jeweils der Datenstrom vor und nach der Korrektur verglichen und daraus die Anzahl der korrigierten Bits ermittelt Diese Zahl wird zu den insgesamt durchlaufenen Bits ins Verh ltnis gesetzt und daraus die BER berechnet Bei Euro DOCSIS gibt es nur einen Fehlerschutzmechanismus Reed Solomon Das hei t hier gibt es nur eine Bitfehlerrate BER Bei US DOCSIS gibt es hingegeben wie bei DVB S und bei DVB T einen inneren Fehlerschutz Viterbi und einen u eren Fehlerschutz Reed Solomon Aus technischen Gr nden kann das Messger t bei US DOCSIS nur die B
107. hen maximaler und minimaler Intensit t ist desto h her ist der OMI und damit die nach dem optischen Empf nger vorliegende HF Spannung Pegel Jetzt gibt es zwei M glichkeiten wie der OMI angegeben werden kann Einmal kann der OMI f r einen bestimmten Kanal selektiv gemessen werden Diesen bezeichnet man als Einzel OMlI oder Kanal OMI Bei dieser Messung wird nur die HF Leistung innerhalb der Kanalbandbreite ber cksichtigt Bei der Messung des Gesamt OMlIs oder Summen OMls wird die komplette HF Leistung nach dem optischen Empf nger ber cksichtigt Das Ger t misst dazu die mittlere HF Leistung nach dem optischen Empf nger im Bereich 5 2150 MHz Signale au erhalb dieses Frequenzfensters gehen ged mpft in den Summen OMI ein In professionellen optischen Sendern wird der Gesamt OMI mittels einer AGC auf einen festen mittleren Wert geregelt Dieser ist dann unabh ngig vom Frequenzplan des eingespeisten HF Signals Hierbei kann sich allerdings abh ngig vom Frequenzplan Belegung mit ATV FM DOCSIS und DTV Kan len der Kanal OMI ndern Der erzielbare Signal Rauschabstand h ngt vom Kanal OMI ab Bei ATV Signalen ist ein Wert von etwa 4 optimal Ein Summen OMI im Bereich von 16 20 ist blich Der Messempf nger kann sowohl den Kanal OMI als auch den Summen OMI messen Nach der Abstimmung des Empf ngers zeigt das Ger t den Kanal OMI an siehe oben Im Analyzer Modus in der Einstellung FULLSPAN wird der Summen OMI angezeigt Die O
108. i Bildwidergabe Play Modus haben die Pfeil und Nummerntasten eine andere Funktion Wahl der Betriebsart Mit dem Men punkt JANA DIG kann die Betriebsart des Messger tes im TV Bereich gew hlt werden Ein AT im Display steht f r den analogen Modus w hrend ein D die digitale Betriebsart kennzeichnet Betriebsart ANALOG ATV Hier k nnen analog modulierte Fernsehsignale empfangen und gemessen werden Der Messempf nger unterst tzt die TV Standards B G M N I D K bzw L und die Farbnormen PAL SECAM bzw NTSC Wahl der TV Norm Mit MODE gt TV NORM gt B G MIN I D K bzw L kann ein neuer TV Standard eingestellt werden Die Einstellung wird im nichtfl chtigen Speicher abgelegt Die TV Norm wird auch im Abstimmspeicher ber cksichtigt Die Werkseinstellung ist B G Die aktuell eingestellte TV Norm wird in der obersten Displayzeile eingeblendet Mit dem Umstellen des Ger tes auf eine andere TV Norm wechselt auch die Kanaltabelle Tontr ger Das Audiosignal wird auf modulierten Tontr gern bertragen Je nach TV Standard haben die beiden Tontr ger unterschiedliche Frequenzabst nde zur Bildtr gerfrequenz Die Toninformation kann MONO STEREO oder ZWEITON zweisprachig bertragen werden Das Ger t kann beide Tontr ger gleichzeitig demodulieren Die Art der Quellensignal bertragung MONO STEREO bzw ZWEITON wird im Display angezeigt TT1 B G A 61 6dBuV TT1 13 4dB Abbildung 6 2 Tontr ger Anzeige
109. ie Upstream Dateigr e ein g ltiger Wert eingegeben werden Ist ein Wert fertig eingegeben kann mit der Taste ENTER gleich zur n chsten Eingabe gesprungen werden Erst mit dem Aufruf von BERNEHMEN werden die Parameter gespeichert und das Men wird verlassen Auch dieser kann vom Benutzer editiert werden Durch bet tigen der BERNEHMEN Schaltfl che werden s mtliche Parameter dauerhaft im Speicher des Messger tes abgelegt Der eingegebene Name f r das Profil hierf r stehen maximal 10 Zeichen zur Verf gung wird nach erneutem Aufruf des Speed Test Konfigurators ber der entsprechenden Funktionstaste angezeigt Freigabe von Software Optionen Hierbei k nnen Software Optionen ber die Eingabe eines d stelligen Key Codes aktiviert werden F r jede einzelne Option kann vom Hersteller ein entsprechender Schl ssel angefordert werden Mit MODE gt Einstellungen gt SoftwareKeys erscheint ein Untermen mit der derzeit verf gbaren Optionen z B DVBT DVBT2 UMS Zur Aktivierung dieser Option ist der Men punkt mit ENTER zu best tigen Daraufhin erscheint ein Eingabefeld f r den 8 stelligen Key Code DYBC 2560AM 6900 mn j TV C5W D dBuV dee stelligen Code eingeben 1418910 KANAL FREQUENZ ANA DIG MODULATION gt gt gt Abbildung 17 5 Key Code Eingabe Wurde der Code erfolgreich eingegeben so erscheint die Meldung Option aktiviert Jetzt ist die entsprechende Option freigeschaltet und kann benutzt
110. ie angeschlossenen Modems dieses Feature ist optional in den DOCSIS Spezifikationen Die nachfolgende Grafik zeigt den DOCSIS 3 0 Analyzer LOCK USDOC 2560AM 5361 MER 35 7dB mal TV G31 D 56 2dBuV PE 5 00 01 11 CBER lt 1 00e 8 System DOCSIS3 0 BPI Stack Status Operational Upstream 4x Bonding dBuV 80 L o e 8 5 f MHz 65 Frequenz 41 400 MHz ld 2 DEI 10 Abbildung 11 9 DOCSIS Frequenzanalyse Mit den Tasten bzw kann der gew nschte Upstream Kanal in der Grafik ausgew hlt werden Der Frequenzgang wird immer von dem rot markierten Upstream Kanal angezeigt Mit MODE und ENTER wird das Menu IFROQRESP wieder verlassen Speed Test mit dem DOCSIS Analyzer Mit dem Speed Test Datendurchsatztest kann ermittelt werden welche Datenrate sowohl in Uplink als auch in Downlink Richtung zum Zeitpunkt der Messung erzielbar ist Zusammen mit dem PING Test und der Downstream Kanalauslastung kann ein sehr detailliertes Bild der Leistungsf higkeit des HFC Netzes gewonnen werden Der Datendurchsatztest basiert auf FTP file transfer protocol Im Uplink Fall werden Daten auf einen mit der Kopfstelle verbundenen FTP Server geladen im Downlink Fall wird von dort ein hinsichtlich Dateipfad und Gr e bekanntes File heruntergeladen Gemessen wird die Zeit die das Hinauf oder Herunterladen ben tigt Zusammen mit den bekannten Dateivolumina wird aus dieser Zeit die erzielte Datenrate ermittelt 10713 Vxx 07 74 K
111. ieren Daraufhin erscheint eine Auswahl mit allen gespeicherten MEM Dateien Mit den Pfeiltasten Auf Ab ist der Cursor auf die gew nschte Datei zu bewegen Mit Bet tigung der Taste ENTER wird der Abstimmspeicher des Ger tes mit den Daten aus der MEM Datei berschrieben Der Name der ausgew hlten MEM Datei wird im Ger t als Anlagennamen gespeichert und in der Kopfzeile des Speichermen s angezeigt Bei der n chsten Messung wird dieser Name als Dateinamen vorgeschlagen Hier kann dieser Name allerdings auch ge ndert werden DVBC 2560AM 6900 ER dBuV 24 07 13 13 27 43 Name der Anlage SYSTEMNAME Speicher l schen Speicherplatz l schen Speicher ordnen Speicherschutz Speicherschutz aufheben Speicher exportieren Speicher importieren Abbildung 14 2 Speichermen optionen Kapitel 15 Spektrumanalyzer 89 Kapitel 15 Spektrumanalyzer 15 1 15 2 Der Spektrumanalyzer kann in den Bereichen TV FM und RK aufgerufen werden ze 454 50 mz IIdBuv k 4 din s IM WM dBuV 48 45 00MHz RBW 4MHZ Abbildung 15 1 Spektrumanalyzer Spektrum Breitbandkabel Das Pegelraster betr gt 10 dB DIV Die Dynamik kann maximal 40 dB betragen Die Beschriftung der Pegellinien in der Einheit dBuV ist links zu sehen Im unteren blauen Streifen werden die Centerfrequenz CF die Messbandbreite RBW und der Frequenzausschnitt SPAN bzw bei einem maximalem Spektrum die Start und Stopfrequenz angezeigt Im oberen blauen An
112. iert sind haben den Speicherschutz aktiviert 10713 Vxx 07 88 Kapitel 14 Speichermanagement 14 3 5 14 3 6 14 3 7 10713 Vxx 07 Speicherschutz aufheben Mit dieser Funktion kann ein vorhandener Speicherschutz wieder aufgehoben werden Aufruf mit MODE gt Speicher gt Speicherschutz aufheben Dies geschieht auf dieselbe Weise wie das Aktivieren des Speicherschutzes Anschlie end meldet sich das Ger t mit einem entsprechenden Hinweis Speicher exportieren Mit dieser Funktion kann der komplette Abstimmspeicher als Datei in dem Format MEM auf einen USB Datentr ger kopiert werden Aufruf mit MODE gt Speicher gt Speicher exportieren Das Ger t schl gt einen Dateinamen vor der z B f r eine Anlage Messstelle steht Dieser kann alphanumerisch ber die Pfeiltasten oder die Nummerntasten und die Tasten Links Rechts eingestellt werden Die Eingabe wird mit ENTER abgeschlossen Der eingegebene Name ist identisch mit dem Dateinamen der MEM Datei Sollte eine Datei mit demselben Namen bereits existieren erfolgt eine Warnung Mit HOME kann ein anderer Name eingegeben werden oder mit ENTER die vorhandene Datei berschrieben werden Das Einlesen des Abstimmspeichers wird im n chsten Kapitel beschrieben Speicher importieren Mit dieser Funktion kann ein als MEM Datei vorhandener Abstimmspeicher von einem USB Datentr ger in das Ger t eingelesen werden Aufruf mit MODE gt Speicher gt Speicher import
113. ik ausgew hlt werden Der aktuell ausgew hlte Kanal ist rot markiert Die nachfolgenden Informationen gelten f r den markierten Kanal Jeder US im System besitzt eine eindeutige Identifikation ID die hinter der entsprechenden Frequenz angezeigt wird ber die Men punkte ERWEITERT und FRQRESP k nnen weitere US Informationen dargestellt werden die in den nachfolgenden Abschnitten n her beschrieben werden Da auf ein und derselben Upstream Frequenz viele DOCSIS Modems mit dem CMTS kommunizieren m ssen sich die Modems einen Upstream Kanal teilen Auf welche Art und Weise dies geschieht l sst sich am Zugriffsverfahren ablesen Bei DOCSIS1 1 steht ausschlie lich TDMA time division multiple access als Zugriffsmethode zur Verf gung Dabei teilen sich die Modems die Upstream Bandbreite in der Art dass jedes Modem nur in bestimmten reservierten Zeitschlitzen sendet Bei DOCSIS2 0 und 3 0 kommt dar ber hinaus noch wahlweise A TDMA advanced TDMA oder S CDMA synchronous code division multiple access zum Einsatz Bei A TDMA kann im Upstream im Gegensatz zu DOCSIS1 1 auch mit 64QAM bei einer Symbolrate von 5120 kSymb s gesendet werden Bei S CDMA k nnen mehrere Modems gleichzeitig auf einer Frequenz senden Das CMTS ordnet die Nachrichten den einzelnen Modems anhand spezieller Codes und des mathematischen Formalismus der Korrelation zu Das Zugriffsverfahren wird vom CMTS vorgegeben und ist f r alle angeschlossenen Modems verbindlich 1
114. iligten Sender synchron arbeiten Der maximale Senderabstand ist vom verwendeten Guard Intervall abh ngig Am Empfangsort berlagern sich die Signale der einzelnen Sender zu einem Summensignal Je nach Laufzeitdifferenz und Empfangsfeldst rke kann das Resultat konstruktiv oder destruktiv sein Die Impulsantwort stellt D mpfung und Laufzeitdifferenz der Einzelsignale grafisch dar Zur Berechnung der Kanalimpulsantwort ben tigt der DVB T2 Empf nger Kenntnis ber die bertragungsfunktion des Kanals Diese gewinnt der Demodulator durch Auswertung der Pilottr ger im OFDM Signal F r die Messung der Impulsantwort muss der Messempf nger ein DVB T2 Signal empfangen Dazu ist das Ger t zun chst auf einen entsprechenden Kanal abzustimmen Durch Auswahl des Men punktes stellt das Ger t die Impulsantwort auf dem Bildschirm dar Gleichzeitig erscheint ein Men f r weitere Einstellungen Mit kann das Bild eingefroren werden ber kann die Impulsantwort in horizontaler Richtung gespreizt werden Mit Me bzw kml kann die Einheit der x Achse festgelegt werden Zeit und L ngenangabe stehen ber die Lichtgeschwindigkeit c 3 108 m s in Verbindung ber den Men punkt wird die Darstellung der Impulsantwort wieder beendet m y Impulsantwort 15 4km 27dB 10dB DIVY Abbildung 6 19 DVB T2 Impulsantwort 10713 Vxx 07 44 Kapite 6 2 2 4 8 6 2 2 4 9 6 2 2 4 10 6 2 2 4 11 6 2 2 5 10713 Vxx 07 6 TV Messbereich
115. im Display zeigt st ndig den aktuellen Ladezustand des Akkus an Wird die Akkuladung kritisch kann die aktuelle Messung noch beendet werden dann sollte der Akku aber umgehend wieder geladen werden Zum Schutz vor einer Tiefentladung schaltet sich das Ger t automatisch ab Akkulagerung und Betrieb bei tieferen Temperaturen Entsprechend der chemischen Reaktionen im eingebauten Akku ist bei niedrigen Temperaturen die Leistungsf higkeit etwas geringer Bei Temperaturen unter 0 C ist keine Akkuladung m glich Betrieb ber externe Versorgung Neben Akkubetrieb kann das Ger t auch mittels einer externen Gleichspannung betrieben werden wie sie z B der Netzadapter oder der Zigarettenanz nderadapter in einem KFZ liefert Die Gleichspannung wird ber die Kleinspannungsbuchse an der unteren Ger teseite eingespeist Die externe Versorgungsspannung muss im Bereich zwischen 11 V und 15 V liegen Die Stromaufnahme liegt bei maximal 3 0 A Wird das Ger t mit entsprechender Spannung versorgt leuchtet die LED CHARGE an der Frontseite des Ger tes L ftersteuerung Ein integrierter Kleinl fter sorgt f r ausreichende Bel ftung der elektronischen Baugruppen Dieser wird mittels eines Temperatursensors ber den Microprozessor gesteuert Einschalten Der Prozessor des Ger tes braucht ca 5 Sekunden um betriebsbereit zu sein booten W hrend dieser Zeit leuchten die Tastaturbeleuchtung DC OUT LED und Ladeanzeige LED gelb Erst danach erscheint
116. iner Cl Schnittstelle ausger stet Diese besteht aus einem PCMCIA SIot siehe Oberseite des Ger tes Der PCMCIA Slot kann mit allen g ngigen CAM Conditional Access Module best ckt werden Somit k nnen alle DVB Programme entschl sselt werden sofern hierzu ein passendes CA Modul mit freigeschalteter Smartcard zur Verf gung steht Die Entschl sselung der Datenstr me geschieht nicht im MPEG Decoder sondern ausschlie lich in den best ckten CAMs Einsetzen eines CA Moduls Beim Einsetzen eines CA Moduls muss das Ger t ausgeschaltet sein Das Modul kann in den Schlitz an der Oberseite des Ger tes eingeschoben werden Es ist darauf zu achten dass die Polung stimmt die Seite auf der ein Barcode ersichtlich ist nach hinten zeigt und kein gr erer Widerstand auftritt Abbildung 23 1 Einsetzen eines CA Moduls Bedienung Nach dem Kaltstart des Ger tes wird ein eingestecktes Modul initialisiert Uber das Men Common Interface kann das eingesteckte CA Modul abgefragt werden Mit MODE gt Common Interface ffnet sich das Men Als Men titel wird der Name des CA Moduls eingeblendet Unter dem ersten Men punkt CA System IDs k nnen die vom Modul unterst tzten CA Systeme abgefragt werden Auf den zweiten Men punkt Kartenmen wird im n chsten Kapitel eingegangen F r die Bild und Tonkontrolle von verschl sselten Programmen geht man vor wie in Kapitel 12 MPEG Decoder erl utert wurde Kartenmenu u Wird di
117. it einer Aufl sung von 0 1dB Systemreserve NM Noise Margin Bei wei em Rauschen l sst sich abh ngig von der Modulationsart und der FEC f r die Mindestsignalg te QEF ein Grenzwert der MER festlegen Die Differenz der MER zu diesem Grenzwert entspricht der Systemreserve NM Noise Margin Diese wird in dB mit der Aufl sung 0 1 dB im angezeigt Zur einfacheren Bewertung der Signalqualit t wird die NM in den Farben rot f r schlechte gelb f r bedingte und gr n f r gute Signalqualit t dargestellt In diese Bewertung flie en auch die Grenzwerte der VBER gt 2e 4 f r schlecht und lt 1e 6 f r gut ein Achtung Wenn die PE Messung aktiv ist kann bei DVBT die NM nicht angezeigt werden Impulsantwort Die Messung der Impulsantwort bei DVB T ist hilfreich bei der Ausrichtung der Empfangsantenne besonders bei schwierigen Empfangssituationen wo Signale von mehreren Sendern im SFN gleichzeitig empfangen werden Trifft an einem Ort das DVB T Signal aus mehreren Richtungen mit unterschiedlicher Laufzeit und unterschiedlicher Feldst rke auf eine Empfangsantenne so ber lagern sich dort die Einzelsignale zu einem Summensignal Da es sich bei DVB T um mehrere schmalbandige Einzeltr ger handelt COFDM k nnen einzelne Tr ger durch die berlagerung mitunter erheblich ged mpft werden Aufgrund der Tatsache dass die Information ber alle Tr ger zeitlich verteilt wird kann dies das DVB T System bis zu einem gewissen Grad problemlos
118. itfehlerrate nach Viterbi VBER messen Die BER wird in Exponentendarstellung im Display eingeblendet Die Messtiefe betr gt 1 108 Bits 10713 Vxx 07 34 Kapite 6 2 2 2 4 6 2 2 2 5 6 2 2 2 6 6 2 2 2 7 6 2 2 9 10713 Vxx 07 6 TV Messbereich MER Messung Modulation Error Rate Neben der Messung der Bitfehlerrate hat sich bei digitaler bertragung die Messung der MER etabliert Sie ist in ETR290 festgelegt Die MER wird aus den Konstellationspunkten berechnet Sie ist das Pendant zur S N Messung bei analogen bertragungsverfahren Der Messbereich reicht bis 40 dB mit einer Aufl sung von 0 1 dB Systemreserve NM Noise Margin Bei US DOCSIS ist keine NM Messung m glich bei EU DOCSIS entspricht die Messung der von DVB C PE Messung Packet Error Kurze St rungen im DOCSIS Signal k nnen meist nicht ber die MER und BER Messung erkannt werden Sie k nnen allerdings ganze Pakete im Transportstrom unbrauchbar machen Der Messempf nger hat eine Funktion bei der alle fehlerhaften Transportstrompakete ab dem Zeitpunkt einer neuen Kanaleingabe aufaddiert werden Im Messparameterbereich links unten wird die Anzahl der Paketfehler PE Packet Error und die bereits vergangene Zeit nach dem letzten Abstimmvorgang angezeigt Konstellationsdiagramm Ist der Messempf nger abgestimmt kann ber den Men punkt KONST das Konstellations diagramm aufgerufen werden Weitere Informationen sind im Kapitel 13 Kons
119. ktierten Profils f r zuk nftige Speed Tests des DOCSIS Analyzers herangezogen Mit den Tasten f bzw kann das gew nschte Eingabefeld des Profils gew hlt werden und mit ENTER wird die Eingabemaske ge ffnet um die einzelnen Parameter zu ver ndern 10713 Vxx 07 110 Kapite 17 14 10713 Vxx 07 17 Ger temanagement Sowohl Zahlenwerte als auch Buchstaben und Sonderzeichen werden mit der Zehnertastatur und Pfeil Tasten des Messger tes eingegeben Die einzelnen Tasten enthalten neben ihrem Zahlenwert auch einen Aufdruck der Buchstaben die mit der jeweiligen Taste eingegeben werden k nnen Durch mehrmaliges Dr cken einer Taste wird zwischen den einzelnen Buchstaben sowohl in Gro als auch in Kleinschreibung und dem Zahlenwert gewechselt Ein Leerzeichen kann mit der Taste 0 eingegeben werden verschiedene Sonderzeichen verbergen sich hinter dem Schaltknopf 1 Die IP Adresse wird im bekannten Format eingegeben Benutzername Passwort des FTP Servers der Name ggf Pfad des Download Files und der Name des Profils sind alpha nummerische Zeichenketten F r das Passwort stehen 16 f r den Benutzernamen 18 f r den Dateinamen bzw pfad 30 und f r den Namen des Profils 10 Zeichen zur Verf gung Der Wertebereich f r die Downlink Dateigr e ist 0 1 bis 2048 MByte Der Wertebereich f r die Uplink Dateigr e ist 0 1 bis 500 MByte Auch wenn ein Profil nur f r beispielsweise einen Downstream Test konfiguriert wird muss f r d
120. l sselt Mit den Pfeiltasten Il kann der Cursor innerhalb der Programmliste auf das gew nschte Programm verschoben werden Mit den Tasten kann zwischen den Seiten der Programmliste gebl ttert werden Dr ckt man danach die Taste ENTER oder OSD VID so erscheinen weitere Detailinformationen zu diesem Programm Dazu geh ren Programmname Provider die PIDs Packet Identifiers zu den beteiligten Elementarstr men die System ID dieTransportstrom ID und die Original Network ID Manche Programme werden mit mehreren Audio Streams z B mehreren Sprachen ausgestrahlt Im Men Programmadetails kann der gew nschte Audiokanal gew hlt werden 10713 Vxx 07 12 4 12 5 12 6 Kapitel 12 MPEG Decoder 81 Eine weitere Bet tigung von ENTER oder OSD VID startet das Programm Auf dem Bildschirm ist nun das Videoprogramm zu sehen Im oberen Bildbereich werden weiterhin die Messparameter durchscheinend eingeblendet Gleichzeitig kann der Ton vom Lautsprecher kontrolliert werden Der Messparameterbereich kann jederzeit mit den Pfeiltasten TT aus und eingeblendet werden Hinweis Bei der digitalen bertragung kann aus der Qualit t von Bild und Ton keine Aussage ber die Empfangsqualit t getroffen werden Bild und Ton sind bis zu einer bestimmten Ubertragungsqualit t immer einwandfrei darunter ist keine Wiedergabe mehr m glich Nur in einem kleinen bergangsbereich hat man die charakteristischen Kl tzchen Brick Wall Effekt im
121. l empfangen Dazu ist das Ger t zun chst auf einen entsprechenden Kanal abzustimmen Durch Auswahl des Men punktes stellt das Ger t die Impulsantwort auf dem Bildschirm dar Gleichzeitig erscheint ein Men f r weitere Einstellungen Mit kann das Bild eingefroren werden ber kann die Impulsantwort in horizontaler Richtung gespreizt werden Mit us bzw kml kann die Einheit der x Achse festgelegt werden Zeit und L ngenangabe stehen ber die Lichtgeschwindigkeit c 3 10 m s in Verbindung ber den Men punkt wird die Darstellung der Impulsantwort wieder beendet Impulsantwort 23 1km 21dB 10dB DIV Abbildung 6 23 DTMB Impulsantwort 10713 Vxx 07 48 Kapite 6 2 2 5 7 6 2 2 5 8 6 2 2 5 9 6 2 2 5 10 6 3 6 3 1 10713 Vxx 07 6 TV Messbereich Das abgedruckte Beispiel zeigt eine Impulsantwort mit einem Hauptimpuls linker Bildrand und mehreren Nebenimpulsen im Abstand von etwa 23km zum Hauptimpuls Mit den Tasten Links bzw Rechts kann der Cursor kleines Dreieck horizontal bewegt werden Am oberen rechten Bildrand werden Laufzeitdifferenz und D mpfung 21 dB an der Cursorposition bez glich des Hauptimpulses angezeigt PE Messung Packet Error Kurze St rungen im DTMB Signal k nnen meist nicht ber die MER und BER Messung erkannt werden Sie k nnen allerdings ganze Pakete im Transportstrom f r den MPEG Decoder unbrauchbar machen Dies kann zu kurzen Standbildern oder Tonknacken f hr
122. leingabe erscheint der Men punkt invers Das hei t mit den Pfeiltasten kann die Frequenz eingestellt werden bzw wird eine laufende Messung abgebrochen Um den Suchlauf auszul sen ist vorher die Taste F2 zu bet tigen wodurch die 1 Funktion der Pfeiltasten aktiviert wird Durch Bet tigung der Taste startet der Suchlauf in positive Richtung Mit der Taste entsprechend in negative Richtung An den Bandgrenzen f hrt der Suchlauf am anderen Bandende fort Durch Dr cken der Taste ENTER l sst sich die Suchfunktion jederzeit beenden W hrend der Suchlauf l uft steht im Display der Hinweis SCAN Pegelmessung Sobald das Ger t auf eine Frequenz abgestimmt ist wird die Pegelmessung ausgel st und der gemessene Wert in dBuV angezeigt Der Messbereich liegt zwischen 25 und 120 dBuV mit 0 1 dB Aufl sung Die Messrate f r den numerischen Pegelwert betr gt ca 3 Hz 10713 Vxx 07 52 Kapitel 7 FM UKW Messbereich 7 6 1 Akustische Pegeltendenz Wenn beim Einpegeln z B einer Antenne kein Sichtkontakt zum Messger t besteht kann ein akustisches Pegeltendenzsignal hinzugeschaltet werden Dabei wird auf den Lautsprecher ein Tonsignal gegeben dessen Frequenz sich proportional zu dem gemessenen Pegel ndert Mit steigendem Pegel erh ht sich die Frequenz des Tonsignals und umgekehrt Uber den Men punkt kann das Tonsignal ein und ausgeschaltet werden Bei eingeschaltetem Tonsignal erscheint der Men punkt inveriiert 10713 Vxx 07 Kapi
123. liche Verlauf Jede senkrechte Linie repr sentiert einen kompletten Snapshot des Echtzeitspektrums gemessen vom Kopfstellenger t Die H he der einzelnen Pegel im Spektrum wird in dieser Darstellung farblich codiert d h je geringer ein Pegel ist desto bl ulicher wird dieser im Diagramm dargestellt und je h her dieser Pegel ist desto r ter ist die entsprechende Farbe Im unteren Bereich des Displays ist die Farbliche Codierung als Hilfestellung dargestellt Protokoll Dieser Messmodus erm glicht eine automatisierte Abfolge mehrerer Messungen deren Messergebnisse auf einem USB Stick in einer XML Datei gespeichert werden Der Umfang der Messungen ist vom eingesetzten Kopfstellenger t abh ngig Details dazu sind in der Application Note AN006 Upstream Monitoring System UMS auf www kws electronic de unter SUPPORT gt Application Notes zu finden 10713 Vxx 07 20 4 7 20 4 8 20 4 9 Kapitel 20 Upstream Monitoring System UMS Option 121 Aufruf mit der Funktionstaste PROTOKOLL Voraussetzung f r diese Messung ist ein eingesteckter USB Stick am Feldger t Bei erfolgreicher Erkennung eines geeigneten Speichermediums wird der Dateiname f r das neue Protokoll erfragt Mit den Nummern Tasten und den Pfeil Tasten kann der Dateiname nach Belieben vorgegeben werden Mit ENTER wird der Dateiname bernommen und die Messung gestartet Falls der Dateiname bereits existiert wird eine Warnung angezeigt worin das berschrei
124. ls bliche Reinigungssets Unmittelbar nach der Reinigung der Stecker und Kupplungen sollten Staubschutzkappen aufgesteckt werden sofern sie nicht sofort wieder eingesetzt werden Die LWL Kupplung des Messger tes ist mit einem Klappdeckel versehen der beim Entfernen des Steckers die Kupplung verschlie t Dennoch muss daf r Sorge getragen werden dass die Umgebung der Klappe schmutzfrei gehalten wird USB Mikroskop F r die Inspektion der Steckverbinder unterst tzt das Ger t den Anschluss eines USB Mikroskops Unterst tzt wird ein USB Mikroskop der Firma Lightel Technologies Modell DI 1000 Kapitel 16 Optischer Empf nger Option 101 Verschmutzungen in optischen Steckverbindungen k nnen die Signalqualit t beintr chtigen Typische Verschmutzungen sind unter anderem Staubpartikel Hand Lotion Haut sowie Alkoholr ckst nde Staubpartikel Hand Lotion Hautr ckst nde Alkoholr ckst nde Abbildung 16 4 Typische Verschmutzungen der optischen Faser Verschmutzungen auf der optischen Faser k nnen folgende Probleme verursachen e Inder Kern Region kann der Signal Pfad gest rt werden e Guten physikalischen Kontakt im Steckverbinder verhindern Ursache f r Kratzsch den Folgende Abbildung zeigt ein typisches Beispiel f r einen schlechten physikalischen Kontakt in einem Steckverbinder Hier verhindert ein Staubpartikel den b ndigen Kontakt der zwei optischen Fasern 10713 Vxx 07 102 Kapitel 16 Optischer Empf n
125. n Der Standard legt die Regeln f r einen schnellen bidirektionalen Kommunikations und IP Datenaustausch zwischen Kopfstelle und Benutzer entweder ber ein reines Koaxial Netz oder ein HFC Netz hybrid fiber coax fest Die Gegenstelle f r das Kabelmodem Cable Modem CM auf der Benutzerseite ist das CMTS Cable Modem Termination System in der Kopfstelle EEE ya m L 4 A P Fernnetz A Kopfstelle World Wide Web 1 s f nr gt N Kundenendger t z B PC Coax oder Lil CMTS Ola le G Abbildung 11 1 Kommunikationsnetz CH Die Daten von der Kopfstelle zum Kunden werden im so genannten Downstream DS bertragen die Information vom Kunden zur ck im Upstream US US und DS werden im selben Kabel aber in unterschiedlichen Frequenzbereichen bertragen Abbildung 11 2 Kopfstelle Modem Bei DOCSIS gibt es zwei verschiedene Spezifikationen Euro und US DOCSIS Beide Standards k nnen mit dem Messger t vermessen werden Die Unterschiede liegen im DS Fehlerschutz und in den DS Kanalbandbreiten bzw im Kanalraster und im DS und US Frequenzbereich siehe Kapitel 6 2 2 Betriebsart DIGITAL DVB C DOCSIS Der Inhalt der Nachrichten die zwischen Kopfstelle und Benutzer ausgetauscht werden ist in beiden Spezifikationen identisch Anschluss des Messempf ngers an die Multimediadose F r Messungen mit dem DOCSIS Analyzer muss das Ger t ber einen Adapter von F Stecker auf IEC Stecker mit
126. n Es werden ja nach Anzahl der belegten Speicherpl tze entsprechende Dateien erzeugt mit dem Dateinamen MICROSCOPE_xx BMP f r Mikroskop Bilder oder HARDCOPY_xx BMP f r alle anderen Bildschirmkopien wobei xx eine fortlaufende Nummer ist Es werden keine auf dem USB Speicherstick vorhandene Dateien berschrieben e Nach erfolgreicher bertragung auf den USB Speicherstick erscheint eine Meldung am Bildschirm Screenshots bertragen Speicherplatze gel scht Konfiguration des PING Testes im DOCSIS 3 0 Analyzer Mit MODE gt Einstellungen gt DOCSIS Analyzer gt Ping Test kann der Ping Test konfiguriert werden Standardm ig werden w hrend dieses Tests PING Pakete mit 64 Byte L nge versendet Konfigurierbar sind im genannten Untermen die Zahl der zu versendenden Pakete und der zeitliche Abstand zwischen zwei PINGs Mit MODE gt Einstellungen gt DOCSIS Analyzer gt Ping Test gt Pakete wird die Zahl der zu versendenden Pakete eingestellt Nach dem Aufruf des Untermen s ist die Paketanzahl selektiert Diese l sst sich mit der Zehnertastatur ver ndern Der zul ssige Wertebereich ist 5 bis 100 Pakete Wird ein Wert kleiner als 5 oder gr er als 100 eingegeben springt die Anzeige auf den letzten korrekt eingegebenen Wert zur ck Nach der Eingabe eines g ltigen Wertes wird durch zweimaliges Bet tigen der ENTER Taste die Einstellung f r alle zuk nftigen PING Tests bernommen bis ein neuer Wert eingegeben wird Die
127. n punkt ALLE DEAKT werden alle Kan le bis auf die beiden auf denen die Cursors stehen aus der Messung entfernt Profil speichern ber den Men punkt SPEICHERN wird das Kanalprofil abgespeichert Dadurch ist die Anpassung des Profils abgeschlossen und das Diagramm wird wieder mit den ge nderten Einstellungen fortlaufend aktualisiert Profil nicht speichern ber den Men punkt ZUR CK werden alle nderungen verworfen und die Messung l uft mit der alten Einstellung weiter 15 10 4 15 11 Kapitel 15 Spektrumanalyzer 95 Anwendung Es gibt zwei grundlegende Anwendungen Anlage neu einpegeln Es wird ein Profil mit den Kan len erzeugt die in der Anlage belegt sind Dann den 1 Cursor auf den tiefsten Kanal und den 2 Cursor auf den h chsten Kanal stellen Zuerst den untersten Kanal auf den gew nschten absoluten Pegel einstellen Dann gibt es zwei M glichkeiten Keine Vorverzerrung Den Pegel des obersten Kanals so einstellen dass die Hilfslinie zwischen den beiden Cursors horizontal verl uft bzw die Pegelanzeige heranziehen Mit Vorverzerrung Den Pegel des obersten Kanals entsprechend h her einstellen Dann k nnen die Kan le dazwischen mittels der Hilfslinie eingepegelt werden Schr glage der Anlage kontrollieren Es wird ein Profil mit den Kan len erzeugt die f r die Kontrolle beurteilt werden sollen Das k nnen eventuell weniger sein als in der Anlage belegt sind Dadurch ist die
128. n beiden Cursorpositionen in der 1 Zeile rechts abgebildet 2 1 steht f r die Differenz zwischen rechtem 2 und linkem 1 Cursor Bei den Pegelanzeigen ist keine Pegelabsenkung eingerechnet Das hei t es sind die absolut gemessenen Pegel Die Pegeldifferenz die in Klammern steht ber cksichtigt allerdings die Pegelabsenkung Das hei t diese Anzeige kann herangezogen werden um die Hilfslinie zwischen den Cursors exakt horizontal einzustellen ber den Men punkt wird diese Funktion aktiviert Durch Anwahl des Men punktes ZUR CK kann die Schr glagenmessung wieder beendet werden Einstellung der Pegelabsenkung ber den Men punkt PEG ABSE kann die Pegelabsenkung bei digitalen Kan len in Abh ngigkeit vom Modulationsschema eingestellt werden Abbildung 15 5 Schr glagenmessung Einstellung der Pegelabsenkung Mit den Tasten f bzw kann das gew nschte Eingabefeld gew hlt werden und mit ENTER wird die Eingabemaske ge ffnet Mit der Zehnertastatur oder Pfeil Tasten kann der Wert nun ge ndert werden Jede Eingabe ist mit der Taste ENTER zu best tigen Anschlie end springt der Cursor auf das n chste Feld und der eingegebene Wert ist dauerhaft gespeichert Mit HOME ist dieses Men wieder zu verlassen Auswahl eines Profiles Das Messger t kann 2 verschiedene Profile je FULLSPAN Frequenzausschnitt f r die Schr glagenmessung verwalten In einem Profil werden die Kan le gespeichert die f r die Messung verwendet
129. n g ltigen Datenstrom empf ngt Im Gegensatz dazu besagt UNLK dass entweder die Qualit t des anliegenden Signals nicht ausreichend ist die Parameter des Empf ngers nicht bereinstimmen oder kein DTMB Signal bei dieser Frequenz zu empfangen ist LOCK DTMB 640AM MULTICR MER gt 32 0dB u TV C45 D 59 8dByV GI 420v FEC 0 6 LBER lt 1 00e 8 CBER lt 1 00e 6 Video Gesamt 1 64QAM MULTICR CODE RATE 0 6 INTERLEAVER 720 GI 420v Abbildung 6 22 DTMB Messung Hat sich der Empf nger synchronisiert werden im Display weitere Parameter angezeigt Diese ermittelt der DTMB Empf nger selbstst ndig In der oberen Abbildung empf ngt das Ger t ein DTMB Signal mit folgenden Parametern Mehrtr germodulation MULTICAR C3780 Modulationsscheme 64QAM Guard Interval Gl PN420 variable entspricht 125us FEC 0 6 Time Interleaver M_720 BER Messung Bit Error Rate Die Messung der Bitfehlerrate dient der Qualit tsbestimmung eines DTMB Signals Zur Bestimmung der Bitfehlerrate dienen die Fehlerkorrekturmechanismen im digitalen Empf nger Es wird jeweils der Datenstrom vor und nach der Korrektur verglichen und daraus die Anzahl der korrigierten Bits ermittelt Diese Zahl wird zu den insgesamt durchlaufenen Bits ins Verh ltnis gesetzt und daraus die BER berechnet 6 2 2 5 4 6 2 2 9 9 6 2 2 5 6 Kapitel 6 TV Messbereich 47 Bei DTMB arbeiten zwei unabh ngige Fehlerschutzmechanismen zusammen Als innerer Fehlerschutz kommt LD
130. nnnennnnennnnennneennerensnrenne 93 ENEE e UE 93 Erstellen bzw Andern eines rotes ue 93 elt EE 95 VER Ge le Gul de DEE 95 Ingressmessung im R ckweg EE 96 Optischer Empf nger OplioN inehise na 97 EU ee ne seine 97 Optischen leen le n BEE 98 Wellenl nge einstellen en 98 Messung der optischen Leistung 2242400220002200020000000800nRnBnnonnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennneennnnennenenne 99 Messung des optischen Modulationsindex OMI 2222422220e2eennenennnnenennnnenennnnenennnenennnenennnnnnn 99 Reinigung der LWL Steckverbindung 2 222 202242242220420202200000000000000B0nB0BnnBnnnnnnnnnnnnnnnnnnannenannennn 100 Bee Cl EE 100 Bedienung sus 103 Breed Alf Te nee ee ee ee 103 Geratemanagement gesteet geegent 105 ET 105 Sprache der Bedienerf hrung use 105 Seu E 105 Jet SE 105 U oYe 2 SEEN REN RENNEN EINER NEAR UNEEEONNSEER ER ERENENER VON REN FERIEN ONRRSNEE SAUREN ARE 105 Bi 105 SE MEM 106 Del 106 VNETKSEINSTE ING van anne A AAE E A R deg een 106 Benutzerdefinierte Kanaltabelle f r TN 107 Dynamische Programmumschaltung s ssssssssssssesesrsresesrsrsrnrsrsrsirarsrsrsnrnrnrnatntnrnrnnnnnrnrnnnneannnnnne enne 107 17 10 17 11 17 12 17 13 17 14 Kapitel 18 18 1 18 2 18 3 Kapitel 19 19 1 19 2 19 3 Kapitel 20 20 1 20 2 20 3 20 3 1 20 3 2 20 4 20 4 1 20 4 2 20 4 3 20 4 4 20 4 5 20 4 6 20 4 7 20 4 8 20 4 9 Kapitel 21 Kapitel 22 Kapitel 23 23 1
131. nstaste bet tigen ee 35 AO 74 Gagu 96 86 76 66 46 36 26 16 4 32MHz RBW 120kHz 65 64MHz Abbildung 20 2 UMS Wobbelung Frequenzgangmessung MER BER Messungen Konstellationsdiagramm Diese Messungen erlauben eine qualitative Beurteilung der Kanalg te Das Messger t sendet in einem vordefinierten vom Kopfstellenger t Frequenzbereich ein PRBS moduliertes Signal welches im Kopfstellenger t hinsichtlich Modulation Error Rate MER und Bitfehler Rate BER vermessen wird Die Messergebnisse werden in Echtzeit im Display dargestellt Aufruf mit der Ba MEBER aus dem UMS Hauptmen Die MER BER Messung kann mit der Funktionstaste wieder verlassen werden Zur Auswahl stehen vier Messungen in hinterlegten Frequenzbereichen die mit MESSUNG1 MESSUNGZ2 und gekennzeichnet sind Dies entspricht den hinterlegten Messparametern im Kopfstellenger t Mit wird auf allen vier Messkan len ein moduliertes Signal vom Messger t gesendet das Kopfstellenger t wechselt zyklisch die Vermessung von einem Bereich zum n chsten die Messergebnisse werden entsprechend im Display dargestellt Laufende Messungen k nnen mit der Funktionstaste wieder beendet werden Wenn eine Messung aktiv ist kann zus tzlich das ermittelte Konstellationsdiagramm mit der Funktionstaste dargestellt werden Dieses Diagramm kann durch erneutes Bet tigen der Funktionstaste KONST wieder ausgeblendet werden TILT Messung Einpegeln Die TILT Messung dient
132. nte Wird ein neuer Kanal eingegeben so versucht sich der Empf nger mit den aktuellen Einstellungen DOCSIS Variante Modulationsschema aufzusynchronisieren Gelingt das nicht so verwendet das Ger t alternativ die weiteren Einstellungen EUDOC64 EUDOC256 USDOC64 bzw USDOC256 um das anliegende Signal zu empfangen Auf dem Grafikdisplay startet die Anzeige einer Zusammenfassung ber die DOCSIS Analyse Neben der direkten Kanaleingabe eines bekannten DOCSIS DS Kanals besteht auch die M glichkeit einer automatischen Suche im gesamten TV Frequenzband siehe Kapitel 6 2 2 1 2 Suchlauf DOCSIS DS Parameter Sobald der Empf nger den DS Synchronisationsvorgang beendet hat werden einige Parameter im Messwert Display eingeblendet Der Hinweis LOCK bedeutet dass der digitale Empf nger einen g ltigen Datenstrom empf ngt Im Gegensatz dazu besagt UNLK dass entweder die Qualit t des anliegenden Signals nicht ausreichend ist die Parameter des Empf ngers nicht bereinstimmen oder kein DOCSIS Signal bei dieser Frequenz zu empfangen ist Hat sich der Empf nger synchronisiert wird vom DOCSIS Analyzer abgefragt ob g ltige DOCSIS Pakete empfangen werden Ist das der Fall wechselt auf dem Grafikdisplay die Anzeige unter dem Punkt Downstream von Suche l uft auf g ltig DOCSIS US Parameter Nachdem ein g ltiger DS erkannt wurde extrahiert der Analyzer automatisch Upstream Parameter aus der Downstream Information
133. on 1 0 E CDI COOC lt T M D S Data 2 11 T M D S Data 1 3 Shield 21 n c 2 T M D S Data 2 d ser Ne 22 T M D S Clock Shield 3 T M D S Data 2 4 Shield 13 n c 23 T M D S Clock 4 n C 14 5V Power 24 T M D S Clock 5 n c 15 GND 6 DDC Clock 16 Hot Plug Detect C1 n c 7 DDC Data 17 T M D S Data 0 Se pe 8 n c 18 T M D S Data 0 3 pe 9 T M D S Data 1 19 T M D S Data 0 5 Shield C4 n c 10 T M D S Data 1 20 De RS SS Abbildung 3 5 DVI Buchse Ger teunterseite Ger te Reset Anschlussbuchse 12V Versorgung Abbildung 3 6 Ger teunterseite Versorgung 12V Kleinspannungsbuchse nach DIN 45 323 SN Abbildung 3 7 Kleinspannungsbuchse 10713 Vxx 07 20 Kapitel 4 Inbetriebnahme Kapitel 4 4 1 4 2 4 2 1 10713 Vxx 07 Inbetriebnahme Netzbetrieb Das Ger t kann nur ber einen externen Netzadapter an der 12V Kleinspannungsbuchse am Netz betrieben werden Ein entsprechender Netzadapter mit Kabel ist im Lieferumfang enthalten siehe Kapitel 4 3 Betrieb ber externe Versorgung Achtung F r Eingriffe in das Ger t z B Akkuwechsel ist das Ger t stets von der Versorgungsspannung zu trennen Akku Betrieb Austausch des Li lon Akkupack Der Austausch des ger teinternen Akkus kann vom Kunden durchgef hrt werden Dabei wird dringend empfohlen nur Originalakkus vom Hersteller zu verwenden Zum Austausch die 3 Schrauben des linken Seitenteiles entfernen
134. on Error Rate 37 Systemreserve NM Noise Margin asien 37 IMDUISANIWOT ae 37 PE Messung Packet Eron EH 39 Bild und Tonkontrolle 2n0u4nnernneenneennennnennnennnennnnennnnennnennnennnensenensennsenensennsennsernserensenannn 39 FEINISDEISUNG sense ee 39 K rnstellationsdiagra MM Kanal 39 DVB T A Lee 40 Wahl der COFDM Bandbreite Kanalbandbreite AA 40 SUCH AU egene eher eh EE a 40 BER Parameler ass ee ee 41 BER MessungiBil EMON RAIE a nennen 42 MER Messung Modulation Error Rate 42 Systemreserve NM Noise Mamm 43 APUSI NWO SE 43 PE Messung Packet rte WEE 44 Bild und Fonkontr lle graian TA ETARA 44 FemSp i Sung sd nn ee eege eebe eege ees 44 K stelationsdidgr anini KEE 44 DT MB ODIOM ee 44 Such au EE 45 DI AE 46 BER Messung Bit Error Rate 46 MER Messung Modulation Error Rate 47 Systemreserve NM Noise Margin acer 47 Jeu d nl 47 PE Messung Packet EMON an 48 Bild und Tonkontrolle ee een een rin ken een 48 Konstellationsdiagramm E 48 Femspe e rk ai 48 POgelmessundi nnssseunssuesee ern 48 Ak stische EE KEE 48 Pegelmessung bei DVB C bzw DOCSIS see 49 Pegelmessung bei Analog TV ATV 49 Diad amO ee ee ee ee 49 Bedienung EE 49 FIN LURWV SWIESSDETEIEH ne ee 50 Frequenzeingabe ann nnne neanne nne 50 eur Date 50 Stereoindikalor sun 50 RDS Radi RER E 51 SUENA oaa R RRR e 51 Pegelmessung aa Eee een 51 Akustische Pegeltendenz 2 2222u224202022020020200202000000000000nnnRnnnnennnn
135. onnnnennnnonsnnnnsnnonsnnensenennenennen 52 Kapitel 8 8 1 8 2 8 2 1 8 2 2 8 2 3 Kapitel 9 9 1 9 2 9 3 9 9 1 Kapitel 10 10 1 10 2 10 2 1 10 2 2 10 2 3 10 2 4 10 2 5 10 2 6 10 3 10 4 10 5 10 5 1 10 5 2 Kapitel 11 11 1 11 2 11 3 11 4 11 4 1 11 4 2 11 4 3 11 4 3 1 11 4 3 2 11 4 3 3 11 4 3 4 11 4 4 11 4 5 11 5 11 6 11 7 11 8 Kapitel 12 12 1 12 2 12 3 Inhaltsverzeichnis 3 RK Ruckkanal Messberech AEN SE FTEQUEHZEIRGEDE EE 53 PEGEIMESSUNG EE 53 Max Hold Funktion RE 53 Einstellen der Kahalban Drellen aessassenneaesitineaeasseansene dienen areas 54 Akustische Pegeltendenz E 55 SLOFSITAanlUNgSmMESSUNGG se rein u 56 AUTU renna a 56 Frequenzeingabe ae ee 56 GENEE eene ee 57 Benutzerdefinierte EMI Antenne ee 57 Eingabe des Abstandes anna ee 57 Eingabe des Grenzwene Sosire ierre EEE O 58 Auswertung der EDD 58 Messung der St rfeldst rke ENEE 58 Einstellen der Kennung DEE 58 FEiNSPEISUng aussen O ON 59 Einstellen der Fernspeisespannung E 59 Beton Generalo ee ee ee ee 60 AUUT ee 60 Gelueft EE 61 Einstellen der Modulation ea 61 Einstellen der Upstreamanzahl s n nenennnnnnenenennnnnnnnsnanrsnnnsraninnnrnnaninrnnurannnnnnnrannnnnnnrannnnrnrannnrnrnrnnenne 62 KREE Let ee ea 62 EES 62 QAM ONUN asen a an ser a a a a a a ee 62 Einstellen der Symbolrate ae ee 63 SPE TE EE 63 SENden nu ee ee reene 64 Telemetniekahal esse een 64 Abspeichern des Telemetriekanals ue 6
136. onsdiagramm bei allen digitalen Standards DVB C DVB T DVBT2 DTMB und DOCSIS dargestellt werden Der Messempf nger muss zun chst in einem digitalen Bereich abgestimmt werden Anschlie end kann ber den Men punkt das Konstellationsdiagramm aktiviert werden Gleichzeitig ffnet sich ein Untermen durch das weitere Funktionen aufgerufen werden k nnen 13 3 Kapitel 13 Konstellationsdiagramm 83 LOCK DVBT2 640AM 32kFFTe MER 25 7dB mm __ TV Lan D 55 6dByuV GI 1 16 FEC 3 4 LBER lt 1 00e 8 CBER 3 99e 4 mg g er PrE AE STOP ZOOM 1 QUADRANT Abbildung 13 1 Konstellationsdiagramm DVB T2 Zoom Uber den Men punkt kann das Diagramm eingefroren werden Durch Aufruf von erscheint ein weiteres Men worin jeder einzelne Quadrant des Konstellationsdiagramms auf die volle Gr e des Bildschirms vergr ert werden kann Der Bildaufbau im ZOOM Modus ist auf Grund des seriellen Einlesens der I Q Daten etwas langsamer als im Vollbildmodus Bei DTMB gibt es auch deshalb keinen ZOOM Modus Beispiele Die nachfolgenden Abbildungen zeigen Bilder von Konstellationsdiagrammen Daneben wird auf m gliche Fehler und deren Ursache eingegangen LOCK DVBC 640AM 6900 MER gt 40 0dB mummu _ TV c45 D 60 6dBuV PE 0 00 00 57 BER lt 1 00e 8 Abbildung 13 2 Ideales Konstellationsdiagramm 10713 Vxx 07 84 Kapitel 13 Konstellationsdiagramm 10713 Vxx 07 LOCK DVBC 640AM 6900 MER 29 2dB ml TV c45 D 50 1dByuV
137. play eingeblendet Der Hinweis LOCK bedeutet dass der digitale Empf nger einen g ltigen Datenstrom empf ngt Im Gegensatz dazu besagt UNLK dass entweder die Qualit t des anliegenden Signals nicht ausreichend ist die Parameter des Empf ngers nicht bereinstimmen oder kein DOCSIS Signal bei dieser Frequenz zu empfangen ist Hat sich der Empf nger synchronisiert sind im Display das eingestellte Modulationsschema und die zugeh rige Symbolrate eingeblendet Im Falle eines US DOCSIS Signals wird au erdem die automatisch erkannte De Interleaver Tiefe im LC Display angezeigt Der variable De Interleaver ist Teil der J83B Spezifikation im Falle von DVB C und EURO DOCGSIS ist der De Interleaver fest mit 12 J 17 6 2 2 2 2 6 2 2 2 3 Kapitel 6 TV Messbereich 33 LOCK USDOC 2560AM 5361 MER gt 40 0dB rss TV C31 D 34 GOBuN PE 0 00 01 22 I 128 J 1 VBER lt 1 00e 8 System DOCSIS2 0 BPI Stack Status Operational Downstream g ltig f MHz Upstream g ltig Abbildung 6 9 DOCSIS Messung Suchlauf Mit dieser Funktion kann der komplette TV Bereich nach DOCSIS Signalen durchsucht werden Dazu muss das Ger t auf Kanaleingabemodus umgestellt sein Die Suchfunktion beinhaltet auch die automatische Suche der DOCSIS Variante wie oben beschrieben Das hei t das Ger t sucht bei jedem Kanal mit EUDOC64 EUDOC256 USDOC64 bzw USDOC256 Die Pfeiltasten haben doppelte Funktion Nach einer neuen Kanaleingabe ersc
138. ppt werden Nach der Best tigung mit der Taste ENTER stellt das Messger t das Spektrum um den eingestellten Kanal dar Falsche Eingaben werden auf die jeweiligen Minimal bzw Maximalwerte begrenzt 15 6 15 7 15 8 15 9 Kapitel 15 Spektrumanalyzer 91 Umschalten Kanal Frequenzmodus Das ist nur im Bereich TV m glich ber die Men punkte KANAL bzw FREQUENZ kann zwischen beiden Modi umgeschaltet werden Pegelanzeige Bei jedem Durchlauf wird der Pegel an der Cursorfrequenz gemessen und in dBuV am rechten oberen Bildrand angezeigt Die Pegelmessung im Analyzerbetrieb ist vergleichbar mit einem reinen Spektrumanalyzer Es wird die Leistung innerhalb der Messbandbreite RBW gemessen und als Pegel in dBuV umgerechnet Die Pegelmessung im Messempf ngerbetrieb misst hingegen immer die Leistung Pegel im Kanal TV Bereich im Modus Kanaleingabe Hier unterscheidet das Messger t automatisch zwischen analogen und digitalen Kan len Bei analogen Kan len bezieht sich die Pegelangabe auf den Spitzenwert des Bildtr gers Bei digitalen Kan len wird die Gesamtleistung innerhalb der Kanalbandbreite gemessen Dabei ist es unerheblich welcher SPAN eingestellt ist Fortschrittsbalken Ein gelber Balken am unteren Bildschirmrand baut sich bei jedem neuen Durchlauf des Analyzers von links nach rechts neu auf Mit diesem l sst sich verfolgen an welcher Stelle der ween sich momentan befindet Pegelgramm im TV Bereich
139. r t hinterlegte Kanaltabelle Diese bezieht sich auf die eingestellte TV Norm BG I L usw F r jeden Kanal enth lt die Tabelle die Mittenfrequenz und die Bildtr gerfrequenz ATV Innerhalb der Kanaltabelle gibt es normale Kan le C Kan le und Sonderkan le S Kan le Die Umstellung des Ger tes von C auf S Kanaleingabe geschieht durch weitere Bet tigung der Taste F1 KANAL Mit der Zehnertastatur oder Pfeiltasten kann die gew nschte Kanalnummer eingegeben werden Falscheingaben werden auf den jeweiligen Minimal bzw Maximalwert begrenzt Frequenzeingabe Die Frequenz kann mit Hilfe der Zehnertastatur oder der Pfeiltasten zwischen 44 75 MHz und 867 25 MHz eingegeben werden Dabei ist die kleinste Frequenzaufl sung 0 05 MHz 50 kHz Durch Bet tigen der Pfeiltaste TI kann die Dezimalstelle der aktuellen Cursorposition von 0 9 ver ndert werden Der Cursor kann mit den Tasten Links Rechts nach links und rechts verschoben werden Mit der Taste ENTER wird die Eingabe best tigt 6 2 6 2 1 6 2 1 1 6 2 1 2 Kapitel 6 TV Messbereich 25 Daraufhin wird der Empf nger abgestimmt und die jeweiligen Messwerte werden angezeigt Ist der eingegebene Wert au erhalb des g ltigen Bereichs wird dieser auf den entsprechenden Minimal bzw Maximalwert begrenzt Eine Bet tigung der Taste HOME der Pfeil oder Nummerntasten beendet den Messvorgang und es kann wie oben beschrieben eine neue Frequenz eingestellt werden Be
140. r Pegel anliegt ber den Men punkt kann diese Funktion ein und ausgeschaltet werden Ist die Max Hold Funktion in Betrieb ist der Men punkt invers dargestellt 10713 Vxx 07 54 Kapite 8 2 2 10713 Vxx 07 8 RK R ckkanal Messbereich 3200kHz m ja RK 50 00MHz 83 4dBuV Abbildung 8 2 RK Max Hold Einstellung Einstellen der Kanalbandbreite Kabelmodems senden in Bursts mit den Modulationsarten QPSK bzw QAM Da jedem aktiven Kabelmodem nur bestimmte Zeitschlitze zugewiesen sind kann es nur kurzzeitig senden das hei t einen kurzen Burst in QPSK bzw QAM erzeugen Um den Pegel im R ckweg exakt zu messen muss dem Messger t die Kanalbandbreite des R ckwegsignals bekannt sein Im DOCSIS Standard sind die Bandbreiten 200 kHz 400 kHz 800 kHz 1 6 MHz 3 2 MHz und 6 4 MHz festgelegt Diese entsprechen den verwendeten Symbolraten 160 kBd 320 kBd 640 kBd 1280 kBd 2560 kBd und 5120 kBd Uber den Men punkt BANDBREITE kann diese Einstellung vorgenommen werden Ist eine der Bandbreiten aktiviert passt das Ger t seine Messbandbreite automatisch an die Kanalbandbreite an Ferner nimmt es eine Pegelkorrektur bez glich der eingestellten Kanalband breite vor Tess RK 35 MoMHz dBuV 16 07 13 15 00 31 En rn we 200KHz 400kHz gt gt gt ZUR CK Abbildung 8 3 RK Messbandbreite Auswahl 8 2 3 Kapitel 8 RK R ckkanal Messbereich 55 ber den Men punkt BANDBREITE gt JAUS wird die Anp
141. rkelnformalion TablENID ee 79 BIIG UNG TONKONTONG une air endende 80 10713 Vxx 07 d Inhaltsverzeichnis 10713 Vxx 07 12 4 12 5 12 6 Kapitel 13 13 1 13 2 13 3 Kapitel 14 14 1 14 2 14 3 14 3 1 14 3 2 14 3 3 14 3 4 14 3 5 14 3 6 14 3 7 Kapitel 15 15 1 15 2 15 3 15 4 Kapitel 16 16 1 16 2 16 3 16 4 16 5 16 6 16 7 16 7 1 16 7 2 Kapitel 17 17 1 17 2 17 3 17 3 1 17 3 2 17 4 17 5 17 6 17 7 17 8 17 9 Einblendung der MPEG Video Darameier AER 81 Messung Video EE 81 Dynamische Hrogrammumschaltung 81 Gallen Tiet nl WEE 82 lut Ile 82 Bedienung ae BREUER HERNE 82 Ser ee ha ansehen 83 Speichermanagement ebe 86 leren Bande ete ee Se ee 86 AOTUN EE 86 Speicherfunktione eelere eeler 87 SPEICHER J SCHEN an tee 87 Speicherplatz l schen een 87 Speicher ordnen DE 87 leren 87 Speicherschutz aufheben 88 Speicher exportieren ws en ee ne ee ee ee 88 Speicher importieren EE 88 Sigi Ve 89 Aufrut des Analyzer eener ere 89 Freguenzaussehnilt SPAN Asus ae 89 Messbandbreite HB 90 HESE 90 Eingabe der Genterlrequenz una 90 Umschalten Kanal Freouenzmodus s snnnnnnensnensisinennnsnnrsrnsirinirnrnnnrnnnrnininarnrnrnnnnnnnininernnnrnrnrnrenns 91 PEgelanzelge se ee a a 91 Kale wgl 91 Pegelgramm im TV Bereich EEN 91 Schr glagenmessung TILT Messung im TV Bereich 92 Einstellung der Pegelabsenkung 22 2422224002202020000000000000000 08000 0nBnnnnnnnn
142. rtragen werden geben Auskunft ber die bertragenen Programme oder Datendienste Diese PSI Tabellen muss der Empf nger zun chst auswerten um dem Benutzer einen berblick in Form von Programmlisten geben zu k nnen Dieser Vorgang kann einige Sekunden dauern abh ngig von der Anzahl der enthaltenen Programme und ist im MPEG Bereich des Displays zu beobachten LOCK DVBC 2560AM 6900 MER gt 40 0dB mm __ TV 529 D 55 9dByuV PE 0 00 00 03 BER lt 1 00e 8 Programmsuche PAT Ok SDT Ok Sektion 25 63 KANAL FREQUENZ ANA DIG gt gt gt Abbildung 12 1 DVB C PSI Daten Anzeige In dieser Betriebsart wird der mittlere Bereich des Bildschirms als MPEG Bereich genutzt Die Darstellung zeigt eine gerade laufende neue Programmsuche in einem DVBC Kanal Ist die Programmsuche erfolgreich abgeschlossen wird in diesem Bildschirmbereich die Programmliste angezeigt Die inverse Darstellung des Men punkts 2 FUNKTION in der Men leiste zeigt an dass mit den Pfeiltasten innerhalb der Programmliste navigiert werden kann 12 2 Kapitel 12 MPEG Decoder 79 Network Information Table NIT Die NIT Network Information Table ist eine spezielle Tabelle die Informationen zu anderen Transpondern Kan len innerhalb des Netzwerks z B Satellit Kabel DVB T Netzwerk enth lt Die Informationen aus der NIT k nnen zur Navigation Programmsuche herangezogen werden Zun chst muss der Messempf nger einen digitalen Kanal empfangen Mit M
143. schalten Des Weiteren gibt es Netzbetreiber die schon beim allerersten Ranging ein Modem anhand der MAC Adresse identifizieren und einem Kunden zuordnen Deshalb kann es vorkommen dass eine Messung erst m glich ist wenn in der Kopfstelle die MAC Adresse des Messger tes bekannt gemacht wurde Aus diesem Grund kann die MAC Adresse aus dem Messger t ausgelesen werden siehe Kapitel 17 6 MAC Adresse Die genannten Gesichtspunkte sind jedoch sehr stark betreiberabh ngig Weitere Informationen Weitere Informationen zur Messung mit dem DOCSIS 3 0 Analyzer erhalten Sie in der Application Note AN004 DOCSIS 3 0 Analyzer Diese finden Sie auf der Homepage www kws electronic de unter SUPPORT gt Application Notes 10713 Vxx 07 78 _ Kapitel 12 MPEG Decoder Kapitel 12 MPEG Decoder 12 1 10713 Vxx 07 Das Ger t ist standardm ig mit einem MPEG2 4 Decoder ausgestattet Dieser verk rpert das sogenannte Back End eines DVB Empf ngers Er bernimmt die Auswertung der Program Service Information PSI und decodiert die digitalen Audio und Videodaten Programm Service Information PSI Beim Digitalfernsehen DVB werden die Daten byteseriell in einem Transportstrom TS bertragen In der Regel enth lt der Transportstrom mehrere Video und Audioprogramme aber auch Datenstr me und Zusatzinformationen zu den Programmen die im Zeitmultiplex bertragen werden Spezielle Tabellen die im Transportstrom be
144. snnrunarisnnrsrnnnnaninnnnnnnrnnnnnninnnrnrnnns 88 Abbildung 15 1 Spektrumanalyzer Spektrum Breitbandkabel s snnnsnnnnnnnnsnensnsnsnsnnnnsnsrsnsrnnnrinisnsrsrsens 89 Abbildung 15 2 Spektrumanalyzer Bandbretenauswah 90 ADDIIAUNG 1 9 8 P egeldlagramn ze een ae a 91 Abbildung 15 4 Schr glagenmessung IT 92 Abbildung 15 5 Schr glagenmessung Einstellung der Hegelabsenkung 93 Abbildung 15 6 Schr glagenmessung Profilauswahl s snnnennnnnnnennnsnsnsnnninnsnsnsrsnsnanisnnrsrnrnrnnirirnsrsrsens 94 Abbildung 15 7 Spetrumanalyzer Max Hold Funktion 95 Abbildung 15 8 Spektrumanalyzer Ingressmessung s e snsnnnnnnsnsnsnsnsnsneninnsnsrsnsnnnaninnnnnrsrnnnnirennnrsrnens 96 ADDIAUNG1G 1 Oplscher EINgang mean Een 98 Abbildung 16 2 Optische AE EE 99 Abbildung 16 3 Analyzerbild mit Summen ON 100 Abbildung 16 4 Typische Verschmutzungen der optischen Faser enensnnensnnnnsnsnsnnensrrrrsrsrnrrsrrrenrsenns 101 Abbildung 16 5 Schlechter physikalischer Kontakt durch Giaubpartkel 102 Abbildung 16 6 Mikroskop Vergrolerung 102 Abbildung 16 7 Kernaufbau einer mglemode Faeer 103 Abbildung 17 1 Unrzeiteinstelling u a 106 Abbildung 17 2 Werkseinstellung EE 106 Abbildung 17 3 Eelere 108 Abbildung 17 4 DOCSIS Speedtest Einstellungen s snensnsnnnnnannsnsnsnsnsnnnnnisnsrsrsnnnaninnnrnrnrnnnnnninnnrnrsnns 109 ADBIIAUNGIZ S Key Code Eingaben nen 110 ADDIAUNG 18 1 Dalalogger H 111 Abbildung 18 2 Dataloggerauswertung in Evcel u
145. st wird ber das Men Uhr k nnen Datum und Uhrzeit eingestellt werden Dazu ist der entsprechende Men punkt auszuw hlen und mit ENTER aufzurufen Nun kann die Zeit bzw Datumseinheit eingestellt werden Mit ENTER wird der Wert bernommen und zum vorherigen Men zur ckgekehrt 10713 Vxx 07 106 Kapitel 17 Ger temanagement 17 5 17 6 17 7 10713 Vxx 07 DVBC 2560AM 6900 m TV c4 D dBuV 23 07 13 15 35 28 Zeit 15 35 22 Datum 23 07 2013 tunden 15 Minuten 35 Sekunden 22 Tage SE Monate 7 Jahr 2013 KANAL vun IECH FREQUENZ ANA DIG Jroowarzonf gt gt gt Abbildung 17 1 Uhrzeiteinstellung Seriennummer Die Seriennummer befindet sich auf dem Typenschild an der Ger ter ckseite Zus tzlich besteht auch die M glichkeit die Seriennummer im Ger t mit MODE gt Einstellungen gt Seriennummer abzurufen MAC Adresse Die MAC Adresse Media Access Control Adresse ist die physikalische Adresse jedes einzelnen Netzwerkadapters die zur eindeutigen Identifizierung des Ger tes in einem Rechnernetz dient Jedes Ger t erh lt eine weltweit einzigartige MAC Adresse Diese kann mit MODE gt Einstellungen gt MAC Adresse angezeigt werden Werkseinstellung Mit dieser PRESET Funktion im Men MODE gt Einstellungen gt Werkseinstellung k nnen alle Ger teeinstellungen auf den Zustand der Auslieferung zur ckgesetzt werden Davon ausgenommen ist der Inhalt des Abstimmspeichers der
146. ste anklicken dann ffnen mit gt MSExcel oder OpenOfficeCalc Achtung bertragung nur m glich ab MSExcel V 2002 Die n chste Abbildung zeigt eine Messreihe in MSExcel LC Microsoft Excel SYSTEMNAME2 XMI m x Datei Bearbeiten Ansicht Einf gen Format Extras Daten Eenster 2 SS DEU SRY Le 3 z 2 mad 100 D Ara 0 elle oeble 2 5 4 er Ta A1 v fe A D G D E k G H J 1 Bereich Kanal Frequenz MHz Uout Modus Modulation Symbolrate PegelidBuV TT1 dB TT2 dB MER dB CBER 2 1 FM 107 60 59 8 Bu 2 TV 502 113 00 DVB C QAM2S6 6900 56 9 39 2 1 80E 8 41 3 TV 503 121 00 DVB C QAM256 6900 57 5 gt 40 0 lt 1 00E 8 5 4 TV 504 130 00 DVB C QAM2S6 6900 58 8 gt 40 0 lt 1 00E 8 61 5 TV 506 140 25 ATV 61 9 13 7 20 4 u 6 TV 510 168 25 ATV 62 7 12 6 19 9 8 j 7 TV CO 175 25 ATV 62 2 11 7 18 9 918 TV G12 224 25 ATV 59 9 13 4 20 7 10 9 TV 511 231 25 ATV 59 0 11 0 18 3 11 10 TV 522 314 00 DVB C QAM 64 6900 56 2 12 11 TV 523 319 25 ATV 62 2 13 6 20 7 131 12 TV 525 335 25 ATV 61 3 12 8 20 0 14 13 TV 526 346 00 DVB C QAM256 6900 55 4 gt 40 0 lt 1 00E 8 15 14 TV 526 346 00 DVB C QAM256 6900 55 3 gt 40 0 lt 1 00E 8 16 15 TV 827 354 00 DVB C QAM 64 6900 50 2 37 1 lt 1 00E 8 Abbildung 13 2 Dataloggerauswertung in Excel L schen von Messreihen im Ger t Befindet sich der USB Stick im Ger t so kann mit MODE gt DataLogger gt Verzeichnis eine Liste der bereits auf dem Stick gespeichert
147. t TV ANALOG Fernsehnormen Farbnormen Tonmodulator Tontr germessung Aufl sung Genauigkeit NICAM DECODER Tontr ger S N MESSUNG OPTION Quellen Messbereich Systemreserve NM Noise Margin Aufl sung Genauigkeit B G D K L I M N PAL NTSC SECAM Tontr ger 1 und 2 Decodierung von MONO STEREO und Zweiton bertragung Tontr ger 1 und 2 relativ zum Bildtr ger in dB 0 1dB 1 5 dB nach ETS 300163 5 85 MHz B G D K L bzw 6 552 MHZ I Decodierung von MONO STEREO und Zweiton bertragung An analogen Videosignalen bewertete Messung nach CCIR 569 TV analog 40 55 dB bis 10 dB 0 1 dB 1 5 dB 10713 Vxx 07 10 Kapitel 2 Technische Daten DVB C UND EURO DOCSIS QAM Demodulator Symbolraten Modulationsschema Messparameter Systemreserve Noise Margin J83B US DOCSIS QAM Demodulator Symbolraten Modulationsschema De Interleaver Tiefen Messparameter Systemreserve Noise Margin Suchlauffunktion DOCSIS 3 0 ANALYZER Downstream Demodulator Upstream Modulator 10713 Vxx 07 BER MER NM Aufl sung Genauigkeit PE Packet Errors VBER nach Viterbi MER NM Aufl sung Genauigkeit PE Packet Errors USDOCSIS EURODOCSIS Frequenz Modulationsschema Symbolraten Zugriffsverfahren Frequenz Verschl sselung Empfangspegel Max Sendepegel Genauigkeit nach ETS 300163 1 0 7 2 MSymis 16 32 64 128 und 256 QAM nach ETR 290 1 00
148. t 1 5 dB PE Packet Errors bis 4 10 z hlt Paketfehler Packet Errors seit dem Start der Messung Impulsantwort relative D mpfung zum Hauptimpuls 0 40 dB relative Verz gerung zum Hauptimpuls in us od km Suchlauffunktion DVB T2 OPTION COFDM Demodulator nach ETS 302755 Bandbreite 6 7 8 MHz FFT 1k 2k 4k 8k 16k 32k Modulationsschemata QPSK 16QAM 64QAM 256QAM Guard Intervalle 1 4 19 128 1 8 19 256 1 16 1 32 1 128 Pilot Pattern PP1 PP8 10713 Vxx 07 12 Kapitel 2 Technische Daten DVB T2 OPTION Messparameter Suchlauffunktion DTMB OPTION Demodulator Bandbreite Tr germodus Modulationsschema Guard Intervalle FEC Time Interleaver Messparameter Suchlauffunktion KONSTELLATIONSDIAGRAMM Quellen Darstellung der 3 Dimension H ufigkeit der Zust nde Zoom Funktion Stop Funktion 10713 Vxx 07 CBER vor LDPC LBER nach LDPC MER Aufl sung Genauigkeit PE Packet Errors Impulsantwort CBER vor LDPC LBER nach LDPC MER Aufl sung Genauigkeit PE Packet Errors Impulsantwort nach ETR 290 1 00 10 1 00 10 bis 35 dB 0 1 dB 1 5 dB bis 4 10 9 z hlt Paketfehler Packet Errors seit dem Start der Messung relative D mpfung zum Hauptimpuls 0 40 dB relative Verz gerung zum Hauptimpuls in us od km nach GB20600 2006 8 MHz Eintr germodulation C1 Mehrtr germodulation OFDM C3780 4QAM 4QAM_NR 16QAM 32QAM 64QA
149. t Der Messwert an der Cursorposition wird ber den jeweiligen Diagrammen angezeigt Im obigen Beispiel traten zum Zeitpunkt 09 27 44 23 Paketfehler auf Die Anzeige PE 622 bedeutet dass absolut 622 Paketfehler im Zeitraum von 09 24 03 bis 09 29 03 auftraten Dokumentation einer Aufzeichnung Zur Dokumentation kann das Grafikbiid als Bitmap Datei gespeichert werden N here Informationen sind im Kapitel 17 10 Bildschirmkopie nachzulesen Kapitel 20 Upstream Monitoring System UMS Option 117 Kapitel20 Upstream Monitoring System UMS Option 20 1 20 2 20 3 20 3 1 Einf hrung Das Upstream Monitoring System UMS ist ein Messverfahren welches aus einem Ger t in der Kopfstelle und einem oder mehreren Handger ten auch Feldger te genannt besteht Mit dem UMS kann die R ckwegstrecke in einem DOCSIS Netz vermessen werden Es werden zwei verschiedene Ger te als Kopfstellenger t unterst tzt Das erste ist das UMS f r das AMA 310 Headend UMS Ger t mit dem folgende Messungen durchgef hrt werden k nnen Wobbelung Frequenzgangmessung TILT Messung Schr glagenmessung BER Messung MER Messung Konstellationsdiagramm Echtzeitspektrum Die Messungen k nnen bei laufendem Modembetrieb erfolgen e Das zweite ist das f r das Kronback X16 KWS Ger t welches die Messungen Wobbelung TILT und Echtzeitspektrum auch im laufendem Modembetrieb unterst tzt Die Daten bertragung vom Kopfstellenger t zu den Handger
150. t das Medium in dem das Lichtsignal bertragen wird Man unterscheidet 2 unterschiedliche Fasertypen Bei der Multimode Faser kann das Licht auf mehreren Wegen Moden durch die Glasfaser laufen Das hat zur Folge dass es zur Modendispersion Unsch rfe kommt welche die Bandbreite und die bertragungsl nge einschr nken Bei der Singlemode Faser dagegen kann das Licht nur ber einen Weg durch die Faser laufen wodurch eine Modendispersion verhindert wird und somit h here Bandbreiten erzielbar sind Heute werden nahezu ausschlie lich Singlemode Fasern verwendet Diese haben einen Kerndurchmesser von 9 um und einen Manteldurchmesser von 125 um Eine Singlemode Glasfaser besitzt eine D mpfung von ca 0 3 dB km Optische Steckverbindung Man unterscheidet 2 verschiedene Arten von Glasfaser Steckverbindungen Die erste Form verwendet einen geraden Schliff Diese mit PC Physical Contact bezeichnete Variante hat eine etwas schlechtere R ckflussd mpfung Stecker mit APC Angled Physical Contact verwenden eine schr ge Stirnfl che mit einem Winkel von 8 PC Stecker sind in der Regel blau markiert w hrend APC Verbindungen gr n gekennzeichnet sind Lichtwellenleiter LWL Steckverbindungen gibt es in unterschiedlichen Konstruktionen Zu erw hnen w ren FC Schraubverbindung SC Steckverbindung E2000 LC beides Schnapp Steckverbindungen Im Messger t ist eine SC APC Steckverbindung eingebaut Das Messger t verf gt ber
151. t speichern Sobald das Bild gespeichert wurde ndert sich die Bildschirmmeldung in Screenshot gespeichert Falls kein Zwischenspeicher mehr frei ist erscheint ein Hinweis kein Buffer frei Hier m ssen erst alle Zwischenspeicher auf einem USB Stick gespeichert werden Siehe n chster Punkt Zwischenspeicher Bilder auf einem USB Stick sichern Mit der Taste HOME oder RANGE in den TV Bereich wechseln USB Mikroskop abstecken und einen USB Speicherstick anschlie en Taste MODE bet tigen Export Screenshots gt USB anw hlen Es werden ja nach Anzahl der belegten Speicherpl tze entsprechende Dateien erzeugt mit dem Dateinamen MICROSCOPE_xx BMP wobei xx eine fortlaufende Nummer ist Es werden keine auf dem USB Speicherstick vorhandene Dateien berschrieben Nach erfolgreicher bertragung auf den USB Speicherstick erscheint eine Meldung am Bildschirm Screenshots bertragen Speicherplatze gel scht Kapitel 17 Ger temanagement 105 Kapitel 17 Ger temanagement 17 1 17 2 17 3 17 3 1 17 3 2 17 4 Diese Funktionen sind nur aufrufbar wenn das Ger t nicht abgestimmt ist Tastatur Uber das Men MODE gt Einstellungen gt Tastatur kann der Tastenton und die Tastaturbeleuchtung ein bzw ausgeschaltet werden Sprache der Bedienerf hrung Das Ger t unterst tzt die Bedienerf hrung in Deutsch und Englisch Mit MODE gt Einstellungen gt Sprache gt Deutsch Englisch kann die g
152. tel 8 8 1 8 2 8 2 1 Kapitel 8 RK R ckkanal Messbereich 53 RK R ckkanal Messbereich Der RK Bereich wird ber RANGE gt RKl aufgerufen RK 35 M0OMHz dBuV 16 07 13 14 59 38 Abbildung 8 1 RK Messbereich Frequenzeingabe Mit der Zehnertastatur oder den Pfeiltasten kann eine Frequenz zwischen 5 00 MHz und 65 00 MHz eingegeben werden Dabei ist die kleinste Frequenzaufl sung 0 05 MHz 50 kHz Mit der Taste ENTER wird die Eingabe best tigt Falsche Eingaben werden auf den entsprechenden Minimal bzw Maximalwert begrenzt Pegelmessung Sobald das Ger t auf eine Frequenz abgestimmt ist wird die Pegelmessung ausgel st und der gemessene Wert in dBuV angezeigt Der Messbereich liegt zwischen 25 und 120 dBuV mit 0 1 dB Aufl sung Die Messrate f r den numerischen Pegelwert betr gt ca 3 Hz Max Hold Funktion Die Nutzsignale auf dem R ckweg einer Kabelanlage werden von den aktiven im Online Zustand Kabelmodems erzeugt Je nach Clustergr e eines Netzes d rfen die Kabelmodems auf mehr oder weniger vielen Frequenzen senden Die angemeldeten Kabelmodems d rfen nur in bestimmten kurzen Zeitschlitzen senden Daher kann der maximale Pegel bei einer Frequenz nur sehr kurz anliegen Aus diesem Grund kann im Messger t eine Max Hold Funktion zugeschaltet werden Dabei wird ab dem Zeitpunkt der Aktivierung der maximale Pegel gespeichert Die Anzeige ver ndert sich nur wenn zeitweise ein noch gr ere
153. tellationsdiagramm nachzulesen DVB T Option ber den Men punkt MODULATION gt DVB T wird der DVB T Empf nger des Messger tes aktiviert dBuV 920171921212 50 DOCSIS DVB T d Be zur ck Abbildung 6 10 DVB T Modulation Das Modulationsverfahren bei DVB T ist COFDM Coded Orthogonal Frequency Division Multiplex Es handelt sich hierbei um ein sehr robustes digitales Ubertragungsverfahren das speziell f r bertragungskan le mit Mehrwegeempfang optimiert ist 6 2 2 3 1 6 2 2 3 2 6 2 2 3 3 Kapitel 6 TV Messbereich 35 Wahl der COFDM Bandbreite Kanalbandbreite Der DVB T Standard sieht eine Ausstrahlung in 6 7 oder 8 MHz Kan len vor LOCK DYBT 160AM 8kFFT MER 30 3dB mm TV Cc35 D 51 0dBuV GI 1 4 FEC 2 3 1D 00513 VBER lt 1 00e 8 CBER 5 72e 6 Video Gesamt 4 2 3sat 3 ZDFin fo 4 neo KiKA AUTO 8MHzZ 7MHz 6MHZ ZUR CK Abbildung 6 11 DVB T Bandbreitenmen ber BANDBREITE gt AUTO Bus bzw wird die Bandbreite des COFDM Signals eingestellt In der Einstellung AUTO welche auch die Defaulteinstellung ist verwendet das Messger t die Kanalbandbreite die in der jeweiligen Kanaltabelle hinterlegt ist Diese Einstellung ist nichtfl chtig und wird auch im Abstimmspeicher ber cksichtigt Suchlauf Mit dieser Funktion kann der komplette TV Bereich nach DVB T Signalen durchsucht werden Dazu muss das Ger t auf Kanaleingabemodus umgestellt sein In der Betriebsart digit
154. tellt werden Diese Einstellung ist nichtfl chtig In der Betriebsart DATAGRABBER und DATALOGGER arbeitet die Bitfehlerratenmessung generell mit der Tiefe 110 Bits MER Messung Modulation Error Rate Neben der Messung der Bitfehlerrate hat sich bei digitaler bertragung die Messung der MER etabliert Sie ist in ETR290 festgelegt Die MER wird aus den Konstellationspunkten berechnet Sie ist das Pendant zur S N Messung bei analogen bertragungsverfahren Der Messbereich reicht bis 40 dB mit einer Aufl sung von 0 1 dB Systemreserve NM Noise Margin Bei wei em Rauschen l sst sich f r die Mindestsignalg te QEF ein Grenzwert der MER festlegen der abh ngig von der Modulation ist Die Differenz der MER zu diesem Grenzwert entspricht der Systemreserve NM Noise Margin Diese wird wie die MER in dB mit der Aufl sung 0 1dB angezeigt Zur einfacheren Bewertung der Signalqualit t wird die NM in den Farben rot f r schlechte gelb f r bedingte und gr n f r gute Signalqualit t dargestellt In diese Bewertung flie t auch der Grenzwerte f r die BER gt 2e 4 f r schlecht und lt 1e 6 f r gut ein PE Messung Packet Error Kurze St rungen im DVB C Signal k nnen meist nicht ber die MER und BER Messung erkannt werden Sie k nnen allerdings ganze Pakete im Transportstrom f r den MPEG Decoder unbrauchbar machen Dies kann zu kurzen Standbildern oder Tonknacken f hren Das Ausma h ngt dabei weitgehend von der Hardware des R
155. ten erfolgt ber Transportstrom und DVB C Modulation Sofern die Kopfstelle ber einen Transportstrommultiplexer verf gt kann der UMS Datenstrom in einen bestehenden DVB C Kanal eingef gt werden Weitere Information sind in der Application Note ANO06 Upstream Monitoring System UMS auf www kws electronic de unter SUPPORT gt Application Notes zu finden Freischalten der Software Option Falls das Handger t nachtr glich mit der Software Option UMS nachger stet wurde und nicht schon werksseitig freigeschaltet ist kann das Ger t mit dem zur Option erhaltenen 8 stelligen Zahlencode freigeschaltet werden Hierf r in den TV Range wechseln RANGE gt Anschlie end im Modemen den Punkt SoftwareKeys aufrufen MODE gt Einstellungen gt SoftwareKeys Die UMS Option Upstream Monitoring System ausw hlen und den 8 stelligen Code eingeben Bei erfolgreicher Freischaltung best tigt ein Hinweis in Gr n Option aktiviert die Freischaltung Damit sind die Upstream Monitoring Systeme als neuer Range RK MESSSYS verf gbar Vergleiche auch Kapitel 17 14 Freigabe von Software Optionen Einstellungen am Feld Ger t Vor der Nutzung mit dem Kopfstellenger t muss im Feldger t der zur Daten bertragung verwendete DVB C Kanal und die entsprechende Service ID des Datenkanals eingestellt werden Der Aufruf des UMS Modus erfolgt ber RANGE gt RK MESSSYS gt UMS X16 Nun k nnen die Einstellungen ber das Mode Men vor
156. tion jederzeit beenden W hrend der Suchlauf l uft steht im Display der Hinweis SCAN DVB T2 Parameter Sobald der Empf nger den Synchronisationsvorgang beendet hat werden einige Parameter im Display eingeblendet Der Hinweis LOCK bedeutet dass der digitale Empf nger einen g ltigen Datenstrom empf ngt Im Gegensatz dazu besagt UNLK dass entweder die Qualit t des anliegenden Signals nicht ausreichend ist die Parameter des Empf ngers nicht bereinstimmen oder kein DVB T2 Signal bei dieser Frequenz zu empfangen ist LOCK DVBT2 640AM 32kFFTe MER 26 5dB eh TV C59 D 57 1dBuV GI 1 16 FEC 3 4 LBER lt 1 00e 8 CBER 2 46e 4 Video Gesamt 12 2 Das Erste HD 3 RTL2 4 sixx Austria 5 kabel eins austria 6 Eurosport 7 Playboy TV mn mmm Ce N l KANAL vn FREQUENZ DIAGRAMM d FUNKTION Abbildung 6 17 DVB T2 Messung Hat sich der Empf nger synchronisiert werden im Display weitere Parameter angezeigt Diese ermittelt der DVB T2 Empf nger selbstst ndig In der oberen Abbildung empf ngt das Ger t ein DVB T2 Signal mit folgenden Parametern e FFT Ordnung 32kFFTe Das e bedeutet Extended Carrier Mode das hei t die Bandbreitenausnutzung in diesem Modus ist h her da noch zus tzliche OFDM Einzeltr ger verwendet werden Modulationsscheme 64QAM Guard Intervall GI 1 16 FEC 3 4 Cell ID 1 Mit dem Men punkt PARAMETER kann ein Fenster eingeblendet werden wo noch weitere DVB T2 Parameter aufgelistet w
157. tream Kan le erscheinen gelb im Diagramm Der DOCSIS 3 0 Analyzer unterst tzt eine B ndelung von bis zu 8 Downstream Kan len die aber innerhalb von 64MHz liegen m ssen Dazu werden bis zu 4 geb ndelte Upstream Kan le unterst tzt Die obere Abbildung zeigt den Grafikbildschirm des DOCSIS 3 0 Analyzers nach erfolgreichem Ranging in einem DOCSIS3 0 System Abh ngig vom Kabelnetzbetreiber ist es m glich dass sich US oder DS Frequenz w hrend der Messung automatisch ndern Dies liegt daran dass das CMTS in Anlagen mit mehreren Upstream und Downstream Frequenzen aus Gr nden der gleichm igen Auslastung aller Kan le das Modem auf andere Frequenzen zwingen kann Im Messparameterbereich ist immer die Frequenz bzw der Kanal ablesbar auf dem das Modem gerade Daten empf ngt Gleiches gilt f r die DOCSIS Analyzer Anzeige Hier ist bei der Upstreamanzeige immer die Frequenz markiert auf der das Modem gerade sendet Auch andere US Parameter k nnen sich theoretisch w hrend der Messung ndern Downstream Analyse ber MODE ffnet sich das Men und mit den Pfeiltasten und der Taste ENTER kann im Men navigiert werden Die nachfolgende Abbildung zeigt die Grafik nachdem der Men punkt DOWNSTREAM aufgerufen wurde LOCK USDOC 2560AM 5361 MER 37 6dB ml TV C31 D 56 8dByuV PE SE eg ln EPS Est CBER 6 01e 8 SPEER DOCSIS3 0 BPI Stack Status Operational Downstream 4x Bonding 80 dBuV 522 f MHz 586 Frequenz 554
158. tsprechenden fest hinterlegten TV Norm Die Software AMA remote steht auf der Homepage www kws electronic de unter PRODUKTE AMA remote zum Download bereit und die genaue Funktionsweise wird in einer eigenen Bedienungsanleitung detailliert beschrieben Dynamische Programmumschaltung Siehe Kapitel 12 6 Dynamische Programmumschaltung Bildschirmkopie Zur Dokumentation kann der Bildschirminhalt auf einen USB Stick oder alternativ auch ein einem von 2 ger teinternen Zwischenspeichern gespeichert werden Videodarstellungen und Aufklapp Men s f r Einstellungen etc k nnen nicht kopiert werden Durch Dr cken der Taste PRINT gelangt man in ein Men in dem zwischen Screenshot gt USB Screenshot gt int Speicherplatz und USB Verzeichnis gew hlt werden kann Im Men USB Verzeichnis k nnen bestehende Dateien mit der Endung BMP gel scht werden Unter Screenshot gt USB kann der Name der neuen Datei eingegeben und mit ENTER diese erzeugt werden 10713 Vxx 07 108 Kapitel 17 Ger temanagement 17 11 10713 Vxx 07 DVBC 2560AM 6900 m TV CA8 D dBuV 23 07 13 15 36 36 Neue Bildschi rmkopie Name der Kopie HARDCOPY KANAL Fee ANA DIG IEN Abbildung 17 3 Bildschirmkopie Zwischenspeicher Bilder auf einem USB Stick sichern Mit der Taste HOME oder RANGE in den TV Bereich wechseln USB Speicherstick anschlie en Taste MODE bet tigen Export Screenshots gt USB anw hle
159. tze Auswertung der 13 stelligen Kennung des Kennfrequenzgenerators KFG 242 und Messung der St rfeldst rke in Verbindung mit dem Peilset bestehend aus der Yagi Antenne EMI 240 Y dem Vorverst rker EMI 240 V und dem Adapterkabel EMI 240 K oder mit der Antenne EMI 241 Andere Antennensets sind benutzerdefinierbar 10713 Vxx 07 14 Kapitel 2 Technische Daten ST RSTRAHLUNGS MESSUNG EMI Messbereich Aufl sung Genauigkeit OPTISCHER EMPF NGER OPTION Stecker Wellenl nge Lambda Max optische Eingangsleistung R ckflussd mpfung Eingangsrauschen EIN HF Frequenzbereich Eingangsleistung nominal Messparameter Optische Leistung Wellenl ngen kalibriert Aufl sung Genauigkeit Optischer Modulationsindex OMI Aufl sung Genauigkeit UPSTREAM SIGNALGENERATOR Anzahl der Tr ger Upstream Modulator Modulationsschema Symbolraten Dateninhalt Sendepegel Aufl sung Genauigkeit Sendefrequenz Aufl sung MER 10713 Vxx 07 3 103 dBuV m EMI 241 5 105 dBuV m EMI 240 0 1 dB 1 5 dB bei 20 C 2 0 dB 0 C 40 C SC APC mit Schutzklappe 1260 1620 nm kein optisches Filter 8 dBm Dauerleistung gt 40 dB lt 8 pA VHz 5 2150 MHz 7 3 dBm 35 dBm 9 dBm 1310 nm 1490 nm 1550 nm 0 1 dB 0 35 dB Einzel OMI und Gesamt OMI 0 1 10 vom angezeigten Wert Generierung von Testsignalen zum Einspeisen in den R ckweg zur qualitativen Bewertung der
160. tzen nicht mehr eingehalten werden k nnen Daher ist die h chste Pr misse den Ingress m glichst gering zu halten Zur Unterst tzung der Ingressmessung stellt das Ger t eine spezielle Funktion bereit R ckweg Ingress 25MHz Lmax lt 20 0dBuV 35MHz Lmax 29 0dBuVY 27 05MHz 45MHz Lmax lt 20 0dBuV 65MHz Lmax 23 7dBuV 64 85MHz 3 VUuMAZ RBW 200kKHz 65 00MHZ Abbildung 15 8 Spektrumanalyzer Ingressmessung Der Frequenzbereich von 5 bis 65 MHz wird in 4 Bereiche eingeteilt Innerhalb dieser Bereiche werden laufend der maximale Pegel und die Frequenz bei der dieser Pegel aufgetreten ist gemessen und im Display angezeigt Dar ber hinaus zeigt das Ger t die verstrichene Zeit nach dem Aufruf der Ingressmessung an Das nachfolgende Spektrum zeigt einen starken St rer bei 27 MHz CB Funk Durch Anwahl des Men punktes kann die Ingressmessung wieder beendet werden Die Ingressmessung benutzt die Max Hold Funktion Kapitel 16 Optischer Empf nger Option 97 Kapitel 16 Optischer Empf nger Option 16 1 Einf hrung Die bertragung von HF Signalen ber Glasfaserkabel nimmt st ndig zu Die optische bertragung in den Breitbandnetzen nimmt eine immer gr ere Rolle ein W hrend in den meisten bestehenden Netzen noch weitgehend ausschlie lich in der Netzebene 2 optisch bertragen wird geht der Trend dazu hin die Glasfaserverteilung bis zum Teilnehmer auszuf hren Optische Fasern Die optische Faser is
161. und das Seitenteil abnehmen Mit Hilfe eines Schraubendrehers den Akkustecker entriegeln und herausziehen Im Anschluss daran kann der Akku ausgetauscht werden Achtung Bei Wiedereinbau ist darauf zu achten dass keine Kabel gequetscht werden Arbeitsschritte f r Austausch des Akkus 1 3 Schrauben an linkem Seitenteil entfernen und Seitenteil abziehen D Akkustecker entriegeln 3 Akkupack herausnehmen Der Akkueinbau erfolgt in umgekehrter Reihenfolge Abbildung 4 1 Akku Austausch 4 2 2 4 3 4 4 4 5 4 6 Kapitel 4 Inbetriebnahme 21 Akkumanagement Das Ger t verf gt ber ein internes Akkumanagement welches f r eine optimale Ladung und Entladung des Akkus sorgt Sobald das Ger t am Netz oder an einer externen Spannung angeschlossen ist wird der Akku geladen Ist das Ger t nicht in Betrieb startet das Ger t im Lademodus dabei wird nur das OSD Fenster mit AKKU LADEN und dem Batteriesymbol eingeblendet Das Display wird nach einer Minute dunkel geschaltet Durch bet tigen einer beliebigen Taste wird das Display wieder eingeschaltet Wird das Ger t im Messmodus betrieben kann je nach Betriebszustand der Ladestrom etwas reduziert sein so dass die Ladung etwas l nger dauert Wird geladen leuchtet die CHARGE LED rot Ist der Akku voll schaltet das Management auf Erhaltungsladung um und die CHARGE LED leuchtet gr n Ferner verf gt das Ger t ber eine Ladezustandsanzeige Ein Ladezustandsbalken
162. ung des PING Tests erscheint in der Zeile hinter Ping Statistik eine Fortschrittsanzeige LOCK EUDOC 2560AM 6952 MER 39 4dB m LS C32 D 60 3dBuV PE 0 00 03 47 BER lt 1 00e 8 System DOCSIS3 0 BPI Stack Status Operational Downstream 2x Bonding dBuV 40 530 f MHz Ping Test beendet IP Aar 190 0 1 89 Gateway 10 0 1 1 Ping Statistik Gesen 5 Empf 5 Verl 0 0 Tmin 8ms Tmax 15ms Tmittel 11ms Abbildung 11 12 DOCSIS Ping Test Mit MODE und ENTER wird der PING Test wieder verlassen Dies ist jedoch erst m glich wenn der Test vollst ndig beendet wurde und die statistische Auswertung angezeigt wird Ablauf einer Messung Nach Anschluss des Messger tes an eine Multimediadose oder an einen anderen Punkt an dem ein DOCSIS Verbindungscheck erfolgen soll zum Beispiel einen r ckkanalf higen Verst rker ist der Messempf nger entweder durch direkte Kanaleingabe eines bekannten DOCSIS DS Kanals oder via Suchlauf auf einen g ltigen DS Kanal abzustimmen Dabei startet im Display die Zusammenfassung der US Messparameter der DS kann im Messparameterbereich qualitativ beurteilt werden Da es in der Praxis w hrend des kontinuierlichen Rangings oft nur alle 5 bis 20 Sekunden zu einem Messwertupdate kommt signalisiert der ger teinterne Piepser wenn die Messwerte aktualisiert wurden und das CMTS ein positives FeedBack Ranging complete auf den letzten Datenaustausch erteilt hat Dies erleichtert die Arb
163. us der Gegen berstellung zu ersehen ist kann f r den Empfang eines Euro DOCSIS Downstream Signals ein DVB C Empf nger verwendet werden Lediglich die Symbolrate ist auf 6952 kBd einzustellen F r US DOCSIS ist ein Empfangsteil nach ITU J 83 B erforderlich Der Messempf nger hat einen gemeinsamen Empf nger f r beide DOCSIS Varianten ber den Men punkt MODULATION gt DOCSIS wird der DOCSIS Empf nger des Messger tes aktiviert USDOC 256QAM 5361 mmh TV ca D dBuV 16 07 13 13 18 Te En TE Ta Te DVB C vocs s ZUR CK Abbildung 6 7 DOCSIS Modus In einem weiteren Men kann das Modulationsschema und die DOCSIS Variante ausgew hlt werden 10713 Vxx 07 32 Kapite 6 2 2 2 1 10713 Vxx 07 6 TV Messbereich USDOC 256QAM 5361 Jess TV c3H D dBuV 16 07 13 13 18 53 n 7 EN GN EUDOCEA Euooc256 USDOC64 uspoczss ZUR CK Abbildung 6 8 DOCSIS Modulationsart Die jeweils zugeh rige Symbolrate wird automatisch eingestellt Automatische Suche bei DOCSIS Wird ein neuer Kanal eingegeben versucht sich der Empf nger mit den aktuellen Einstellungen DOCSIS Variante Modulationsschema zu synchronisieren Gelingt das nicht verwendet das Ger t alternativ die weiteren Einstellungen EUDOC64 EUDOC256 USDOC64 bzw USDOC256 um das anliegende Signal zu empfangen DOCSIS Parameter Sobald der Empf nger den Synchronisationsvorgang beendet hat werden einige Parameter im Dis
164. werden Kapitel 18 Messdatenspeicher Datalogger 111 Kapitel 18 Messdatenspeicher Datalogger 18 1 Das Ger t ist mit einem Messdatenspeicher DataLogger ausgestattet Damit k nnen automatisch Messwerte in Form einer XML Datei auf einem USB Stick gespeichert werden Die Daten k nnen anschlie end mit einem Tabellenkalkulationsprogramm zum Beispiel mit MSExcel oder OpenOfficeCalc gelesen und weiterverarbeitet werden Automatische Aufnahme der Messreihe ber MODE gt DataLogger kann der Men punkt DataLogger aufgerufen werden Daraufhin erscheint das Men mit der Auswahl Neue Messung bzw Verzeichnis Uber den Men punkt Neue Messung kann eine Messreihe hinzugef gt werden Dazu fordert das Ger t zur Eingabe eines Namens f r die Anlage Messstelle auf Dieser kann alphanumerisch ber die Pfeiltasten oder Nummerntasten eingestellt werden Die Eingabe wird mit ENTER abgeschlossen Der eingegebene Name ist identisch mit dem Dateinamen der XML Datei die am Ende die Messwerte enth lt Sollte eine Datei mit demselben Namen bereits existieren erfolgt eine Warnung Mit HOME kann ein anderer Name eingegeben werden oder mit ENTER die vorhandene Datei berschrieben werden Anschlie end m ssen noch die einzelnen Messparameter eingegeben werden Hier bezieht sich das Ger t auf den Abstimmspeicher wodurch nur die erste und letzte Speicherstelle f r die Messreihe eingegeben werden m ssen Leere Speicherstellen w
165. werden sollen Die Auswahl geschieht ber die Men punkte bzw PROFIL2 Die Zuordnung zu dem jeweiligen Frequenzausschnitt erfolgt automatisch das hei t die Daten des PROFILT im FULL EXT sind unabh ngig von denen des PROFILI im FULLSPAN Erstellen bzw ndern eines Profiles ber den Men punkt EINSTELLUNG kann das jeweils aktive Profil angepasst werden Nach Aktivierung des Men punktes wird das Diagramm eingefroren und der 2 Cursor ausgeblendet 10713 Vxx 07 94 Kapite 15 Spektrumanalyzer 10713 Vxx 07 Abbildung 15 6 Schr glagenmessung Profilauswahl Mit den Tasten bzw kann der Cursor im Diagramm bewegt werden Die aktuelle Position wird im LCD Display angezeigt Einzelne Kan le aktivieren bzw deaktivieren ber den Men punkt kann der Kanal auf dem der Cursor steht entweder in die Messung aufgenommen bzw bersprungen werden Ist ein Kanal aus der Messung entfernt so wird in das Diagramm anstatt der Pegellinie ein kleines hellblaues Kreuz eingeblendet Wird ein Kanal aktiviert verschwindet das kleine hellblaue Kreuz und die zugeh rige Pegellinie wird erst beim n chsten Analyzerdurchlauf aktualisiert Alle Kan le aktivieren ber den Men punkt ALLE AKTIV werden alle Kan le in die Messung einbezogen Im Diagramm verschwinden anschlie end alle hellblauen Kreuze Die Pegellinien werden allerdings erst beim n chsten Analyzerdurchlauf aktualisiert Alle Kan le deaktivieren ber den Me
166. zeigebereich wird links Datum und Uhrzeit in der Mitte die aktuelle Cursorposition und daneben der zugeh rige gemessene Pegel angezeigt Der Ladezustand des Akkus ist an dem Symbol rechts zu erkennen Bei Bet tigung einer der Funktionstasten F1 F5 wird unten die Men leiste mit den aktuellen Einstellm glichkeiten f r einige Sekunden eingeblendet Aufruf des Analyzers Der Analyzer wird durch Bet tigung der Taste ANALYZ in dem jeweils aktivem Messbereich TV FM aufgerufen Jetzt h ngt es davon ab in welchem Zustand sich der Messempf nger befindet Ist der Empf nger nicht abgestimmt z B vorher HOME bet tigen so sweept der Analyzer ber den kompletten Messbereich FULLSPAN bzw FULL EXT Ist das Ger t hingegen im abgestimmten Modus Messmodus so bildet der Analyzer den Spektrumsausschnitt im Bereich der Messfrequenz ab Frequenzausschnitt SPAN In allen Messbereichen kann der dargestellte Frequenzausschnitt ver ndert werden Dies kann ber die Men punkte gt bzw oder den Pfeiltasten f geschehen Im Modus FULLSPAN bzw FULL EXT erstreckt sich der Frequenzausschnitt ber den kompletten Messbereich TV Bereich gibt es je nach Option einen Modus FULL EXT der den gesamten Frequenzausschnitt bis 1 2GHz zeigt und einen Bereich FULLSPAN der die konventionellen TV Frequenzen bis 867MHz abdeckt 10713 Vxx 07 90 Kapitel 15 Spektrumanalyzer 15 3 15 4 15 5 10713 Vxx 07 EE C111 DAR

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