Installations- und Bedienungsanleitung - Kamin
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1. 1 8 Hinweis bei Schornsteinbrand Wird falscher oder zu feuchter Brennstoff verwendet kann es aufgrund von Ablagerungen im Schornstein zu einem Schornsteinbrand kommen Im Falle eines Schornsteinbrandes Schlie en Sie falls m glich alle Luft ffnungen an angeschlossenen Heizger ten und alle Putzt ren des Schornsteins Alarmieren Sie ber den Notruf die Feuerwehr und informieren Sie Ihren Schornsteinfeger Keinesfalls mit Wasser l schen Brennbare Gegenst nde vom Schornstein entfernen Auf die Feuerwehr und Schornsteinfeger warten 1 9 Verbrennungsluftversorgung Die Vorkehrungen zur Verbrennungsluftversorgung d rfen nicht ver ndert werden Insbesondere muss sichergestellt bleiben dass notwendige Verbrennungsluftleitungen w hrend des Betriebs der Feuerst tte offen sind Der erforderliche Verbrennungsluft Volumenstrom betr gt ca 45 m 7 KW pro Stunde Bitte beachten Sie immer in Absprache mit ihrem zust ndigen Bezirksschornsteinfegermeister die jeweils g ltigen rtlichen Vorschriften und Regeln Dunstabzugshauben bzw Abzugventilatoren bspw Bad und WC die sich zusammen mit Feuerst tten im selben oder benachbarten Raum befinden oder im Raumluftverbund installiert sind k nnen die Funktion des Ofens negativ beeintr chtigen bis hin zum Rauchaustritt in den Wohnraum trotz geschlossener Feuerraumt r und d rfen somit keinesfalls gleichzeitig mit dem Ofen betrieben werden Bei abgedichteten Fenstern und T r2. Legen Sie beim Dauerheizen nicht zuviel Holz auf einmal nach das h ufigere Nachlegen kleiner Holzmengen ist g nstiger Die Holzmenge muss stets dem W rmebedarf angepasst werden 3 2 Feuerung in der bergangszeit W hrend der bergangszeit Fr hling Herbst kann es bei Au entemperaturen ber 15 C zu Zugst rungen im Schornstein kommen Vor Inbetriebnahme des Ofens sollten Sie daher bei diesen Temperaturen immer Ihren Schornsteinzug berpr fen indem Sie ein sog Lockfeuer kurzfristiges Erzeugen starker Hitze durch schnelles Abbrennen von Papier oder d nnen Holzsp nen entfachen L sst sich bei dieser Temperatur kein Zug erzeugen sollten Sie auf die Feuerung verzichten Sollte gen gend Zug vorhanden sein und der Rauch z gig durch den Schornstein abziehen bef llen Sie die Heizkammer nur mit wenig Brennstoff und legen Sie in k rzeren Abst nden regelm ig Brennstoff nach Bringen Sie den Prim rluftschieber auf Mittelposition und r tteln Sie die Asche regelm ig ab 3 3 Holzfeuchte Trocknung und Lagerung Der Heizwert des Holzes h ngt sehr stark von der Holzfeuchtigkeit ab Je feuchter das Holz desto niedriger ist sein Heizwert da ein Gro teil der Energie f r das Verdampfen des Wassers im Holz verbraucht wird Die Verbrennungstemperatur sinkt was wiederum eine vollst ndige Verbrennung des Holzes verhindert Dar ber hinaus kommt es bei der Verbrennung von feuchtem Holz zu einer gesteigerten Verru ung der Feuerraumsc
3. Brennmaterial max L nge ne max 30cm Holzbriketts Braunkohlebriketts Aufgabemenge max 2 0 kg oder 2 3 St ck 1 6 kg oder 3 St ck 700g 1 6 kg oder 3 4 St ck Prim rluftschieber geschlossen 50 auf 50 auf Abbrandzeit ca 45 Min ca 1h ca 1 h ACHTUNG Bei Holzfeuerung auch mit Holzbriketts mit zu weit ge ffnetem Prim rluftschieber besteht die Gefahr der berhitzung des Kaminofens Schmiedefeuereffekt 5 2 2 Weiterheizen Nachlegen Nach Erreichen der Betriebstemperatur ist unter Beachtung einiger Grundregeln ein sehr schadstoffarmer Betrieb m glich Die W rmeleistung richtet sich nach der Brennstoffaufgabe An den folgenden Richtgr en k nnen Sie sich orientieren ACHTUNG Beachten Sie die maximalen Aufgabemengen Bei berschreitung der maximalen Aufgabenmenge besteht die Gefahr der berhitzung und des Kaminbrandes wodurch Sch den am Kaminofen entstehen k nnen Sch den die durch zu gro e Brennstoffmengen oder durch Verwendung von ungeeigneten nicht in der Bedienungsanleitung empfohlenen Brennstoffen verursacht werden sind von der Gew hrleistung ausgeschlossen Das Nachlegen sollte erfolgen wenn die Flammen des vorherigen Abbrandes gerade ausgehen Die maximale Brennstoffaufgabe von insgesamt 2 Kg darf nicht berschritten werden Evtl vorhandene Drosselklappe im Rauchrohr ganz ffnen Griff der Drosselklappe in L ngsrichtung des Rohres stellen Prim rluftschieber voll f
4. 13240 2001 EN 13240 2001 A2 2004 Eine Pr fung des Raumheizers auf bereinstimmung mit den Anforderungen der Norm erfolgte bei der notifizierten Pr fstelle RRF Rhein Ruhr Feuerst tten Pr fstelle Im Lipperfeld 34 b D 46047 Oberhausen Eschenbach 01 03 12 Gesch ftsf hrung I Koppe Die Sicherheitshinweise der dem Produkt beiliegenden Montage und Bedienungsanleitung sind zu beachten Erwin Koppe keramische Heizger te GmbH Industriegebiet Stegenthumbach 92676 Eschenbach
5. Falscher Brennstoff mit zu starker Asche Flockung Feuerraumt r wurde zu schnell ge ffnet Ventilatoren K che Bad erzeugen Unterdruck im Raum und saugen Rauch aus dem Ofen Sprechen Sie mit Ihrem Schornsteinfeger oder Kamin Installateur nur zugelassenen Brennstoff verwenden Kap 3 1 Kein gleichzeitiger Betrieb von Ofen und Ventilatoren bzw Dunstabz gen Die T ren oder die T rfeder quietschen oder geben Ger usche ab Die T rscharniere laufen im Bolzen trocken Die Feder se l uft im Halteblech trocken Betreffende Stellen mit hochhitze best ndigem Schmiermittel z B Wekem Metall Glide WS 400 oder Metaflux Gleitmetall Spray Paste behandelt werden Wenden Sie sich bei Problemen oder Fragen an Ihren Fachh ndler oder an Ihren zust ndigen Bezirksschornsteinfeger 9 TECHNISCHE DATEN Baro Stahl Stein mit Kacheltopplatte Nennw rmeleistung 7 0 KW W rmeleistungsbereich 3 3 7 4 KW Abmessungen und Gewichte H he ca 109 cm 113 cm 113 cm Breite ca 56 cm 57 cm 56 cm Tiefe ca 50 cm H he bis Oberkante Rohrstutzenanschluss oben ca 108 cm Hinterkante bis Mitte oberer Abgasstutzen ca 16cm Rauchrohrstutzen Q ca 15cm Feuerraumbreite ca 36cm Gewicht ca 181 kg 236 kg 189 kg Bauart gepr ft nach DIN EN 13240 Anforderungen der BStV M nchen und Regensburg Zertifizierungsprogramm DIN plus BlmschV Stufe2
6. au er Betrieb gesetzt werden siehe DIN 18891 Bauart 1 Die Zugfeder ist ein Verschlei teil und muss bei Bedarf ausgewechselt werden 4 2 Die Luftf hrung Der Kaminofen ist mit einem Prim rluftschieber zur Feinluftregulierung ausgestattet dieser befindet sich unterhalb der Feuerraumt r Abb 2 Er dient zur Regelung der Verbrennungsluft von unten ber den Aschekasten und den Rost zum Brennstoff Schieber Richtung A gezogen Prim rluft auf Schieber hineingeschoben Richtung Z bedeutet Prim rluft zu Vermeiden Sie dass es zur vollst ndigen F llung des Aschekastens kommt da die Asche den Zutritt der prim ren Verbrennungsluft negativ beeintr chtigen k nnte Beim Anz nden von Scheitholz muss der Schieber zun chst vollst ndig ge ffnet Richtung A ziehen sein Nach dem berz nden des Holzes wird der Prim rluftschieber je nach gew nschter Heizleistung nach Tabelle Kap Heizen mit Holz zur ckgeregelt ACHTUNG Bei Feuerung mit zu weit ge ffnetem Prim rluftschieber besteht die Gefahr von Sch den am Ger t durch berhitzung des Kaminofens Schmiedefeuereffekt Vollst ndige Offnung der Prim rluft daher nur in der Anheizphase verwenden Danach ist die Prim rluftzufuhr zu reduzieren Prim rluftschieber Richtung Z schieben 4 4 Der Aschekasten Der Aschekasten befindet sich bei ge ffneter Sichtfenstert re unterhalb des Feuerraumbodens Er muss rechtzeitig und regelm ig geleert werden Ein wach
7. glichst weit hinten im Feuerraum verbrennen um einen direkten Kontakt der Flamme mit der Scheibe zu vermeiden Anheizen nur mit kleinen Holzscheiten Alle Glasfl chen lassen sich mit einem trockenen weichen Tuch oder mit in Wasser getr nktem K chentuch eingetaucht in r ckstandsfreier weicher Holzasche reinigen Danach wird mit einem sauberen feuchten K chentuch nachgewischt und Techn nderungen vorbehalten 10 anschlie end trocken gerieben ACHTUNG Die verschmutzten Scheiben nicht mit scheuernden Microfaser T chern Topfkratzern oder Scheuermittel behandeln Dadurch bilden sich feinste nicht sichtbare Haarrisse in der Scheibe in denen sich Verbrennungsr ckst nde einlagern die nicht mehr entfernbar sind Dichtungen Die Dichtungen des Ofens d rfen beim Reinigen nicht mit Wasser oder Reinigungsmitteln durchtr nkt werden und sind daher vor Fl ssigkeiten zu sch tzen Dichtungen an T ren und Glasscheiben unterliegen besonders durch die thermische Belastung dem Verschlei Wir empfehlen Dichtungen regelm ig zu berpr fen mind jedoch 1 x j hrlich auszutauschen und ggf von Ihrem Fachh ndler auswechseln zu lassen Kaminofeninneres Rauchgaswege und Rauchrohr Der Kaminofen Rauchgaswege und die Rauchrohre sollten jedes Jahr nach der Heizperiode evtl auch fter z B nach der Reinigung des Schornsteins nach Ablagerungen wie z B Asche untersucht und gegebenenfalls gereinigt werden Beim Betri
8. nnen Die Gew hrleistung kann von Ihrem H ndler Ihrem Vertragspartner nur dann bernommen werden wenn der Ofen entsprechend der zugeh rigen Bedienungsanleitung benutzt wurde und die Originalrechnung vorliegt Bei unsachgem er Behandlung Nichtbeachtung der Bedienungsanleitung oder bei Gewaltanwendung entf llt jeglicher Gew hrleistungsanspruch Emaille und Lacksch den werden nur dann von der Gew hrleistung erfasst wenn diese sofort nach bergabe des Ofens dem H ndler schriftlich angezeigt werden Transportsch den diese m ssen entsprechend den Bedingungen des Transporteurs gegen den Transporteur geltend gemacht werden fallen nicht unter die Gew hrleistung Wir w nschen Ihnen viel Freude mit Ihrem neuen Kaminofen Ihre Koppe GmbH Abweichungen von Ma und Gewichtsangaben Druckfehler sowie Konstruktions nderungen sind m glich und bleiben jederzeit vorbehalten Techn nderungen vorbehalten 2 Installationsprotokoll Bitte f llen Sie gemeinsam mit Ihrem Fachh ndler Installateurfachbetrieb das Inbetriebnahmeprotokoll aus Das Exemplar verbleibt in dieser Bedienungsanleitung Evtl Fragen im Zusammenhang mit Gew hrleistung lassen sich nur bei Vorlage des Inbetriebnahmeprotokolls kl ren Vollst ndige Seriennummer vgl Typenschild an der linken Seite des Holzlegefaches Einbaudatum Name installierende Firma Sitz der Firma Tel Email Besitzer des Ger tes Name Vorname Stra
9. Hochheizen Restglut mit Feuerhaken auflockern Prim rschieber 1 2 ffnen und neuen Brennstoff max Aufgabemenge beachten aufgeben WICHTIG Sch den die durch zu gro e Brennstoffmengen oder durch Verwendung von ungeeigneten nicht in der Bedienungsanleitung empfohlenen Brennstoffen verursacht werden sind von der Gew hrleistung ausgeschlossen 6 REINIGUNG UND PFLEGE Stahlteile Die aus Stahl gefertigten fen werden mit hitzebest ndiger Farbe lackiert Diese hitzebest ndigen Ofenlacke bieten allerdings keinen Korrosionsschutz so dass es unter ung nstigen Bedingungen zu Rostbildung kommen kann Vermeiden Sie daher eine zu feuchte Reinigung im Bereich des Fu bodens der Bodenplatte Versch ttetes Wasser aus Wasserkesseln oder schalen sollten Sie umgehend trocknen Stellen Sie das Ger t nicht in feuchten R umen z B Winterg rten auf Vermeiden Sie eine Zwischenlagerung in ungeheizten Rohbauten oder Garagen Vermeiden Sie Schwitzwasserbildung am bzw im Ofen und trocknen Sie umgehend feuchte Stellen Verwenden Sie keine feuchten Brennstoffe Mit Rost befallene Stellen lassen sich mit Ofenlack nacharbeiten Bitte richten Sie sich nach den Verarbeitungshinweisen auf der Spraydose Die Spraydosen sind bei Ihrem Fachh ndler erh ltlich Er gibt Ihnen auch Tipps zur Verarbeitung Die Reinigung der lackierten Fl chen darf nur im kalten Zustand erfolgen Sollte durch berhitzung ein Grauschimmer an den Au enfl chen entstehen s
10. Kere fen m Installations und Bedienungsanleitung Kaminofentyp Baro 02 13 Techn nderungen vorbehalten BEDIENUNGSANLEITUNG Sehr geehrter Kunde wir freuen uns dass Sie sich f r den Kauf eines KOPPE Kaminofens entschieden haben Dieses Ger t wurde nach heutigem Stand der Technik entwickelt und erf llt die Anforderungen der Europ ischen Norm DIN EN 13240 Bei Installation des Heizger tes m ssen die bestehenden Gesetze die Landesbauordnung und die rtlichen baurechtlichen Vorschriften beachtet werden Die Einsatzf higkeit und Lebensdauer des Kaminofens h ngt von der ordnungsgem en Bedienung Pflege und Beachtung der in den Aufstell und Bedienungsanleitung enthaltenen Anweisungen ab Bei unsachgem er Behandlung Nichtbeachtung der Bedienungsanleitung oder bei Gewaltanwendung entf llt jeglicher Gew hrleistungsanspruch Bitte f llen Sie gemeinsam mit Ihrem Fachh ndler Installateurfachbetrieb das Installationsprotokoll aus Evtl Fragen im Zusammenhang mit Gew hrleistung lassen sich nur bei Vorlage des Inbetriebnahmeprotokolls kl ren Als Benutzer eines Kaminofens sind Sie verpflichtet sich anhand der Bedienungs und Aufstellanleitung ber die richtige Bedienung zu informieren Bitte lesen Sie sich diese Bedienungsanleitung noch vor Installation und Inbetriebnahme aufmerksam durch Bewahren Sie diese Anleitung gut auf damit Sie sich bei Beginn der Heizperiode ber die richtige Bedienung informieren k
11. Raumheizverm gen nach DIN 18 893 59 148 m Geeignete Brennstoffe Scheitholz Holzbriketts Braunkohlebriketts Daten f r die Schornsteinbemessung nach DIN 4705 Teil Ill bezogen auf Nennw rmeleistung NWL Mittelwerte aus angegebenen Brennstoffen Abgasmassenstrom bez auf NWL 5 9 g sek Abgastemperatur im Rohrstutzen 357 C Mindestf rderdruck bei NWL 12Pa Staub lt 40 mg m CO Wert lt 1250 mg m Wirkungsgrad gt 79 Bei dem Modell mu f r einen ordnungsgem en Anschluss des Ger tes an den Schornstein der jeweils oben angegebene Mindestf rderdruck des Kamins vorliegen Vor Aufstellung empfehlen wir ein Gespr ch mit dem Bezirksschornsteinfeger Er ber t Sie erteilt die Genehmigung und f hrt die Abnahme durch Das Raumheizverm gen variiert je nach W rmed mmung des Geb udes deshalb sind f r das Raumheizverm gen nur ungef hre unverbindliche Werte angegeben Abweichungen von Ma und Gewichtsangaben Druckfehler sowie Konstruktions nderungen sind m glich und bleiben jederzeit vorbehalten EG Konformit tserkl rung Der Hersteller Koppe Keramische Heizger te GmbH Industriegebiet Stegenthumbach D 92676 Eschenbach erkl rt in alleiniger Verantwortung dass der Raumheizer mit der Handelsbezeichnung Baro konform ist mit den Bestimmungen der EG Bauproduktenrichtlinie 89 106 EWG sowie mit dem Mandat M 129 und mit der folgenden harmonisierten Norm bereinstimmt EN
12. am besten bereits vor Installation berpr fen und berechnen Die Zugmessung am Heizger t muss hierbei im Abstand von max 10 cm nach dem Gu rohrstutzen des Ofens erfolgen Bewahren Sie den maschinell erstellten Beleg der Zugmessdaten bitte gut auf damit Sie bei Bedarf den oben spezifizierten Kaminzug schnell und problemlos bescheinigen k nnen Vgl Sie hierzu auch die Angaben im Kapitel Technische Daten Daten f r die Schornsteinbemessung Sollte der Wert von mind 12 Pa bis max 20 Pa unter oder berschritten werden ist ein ordnungsgem er Betrieb des Ger tes nicht mehr gegeben und es wird keine Gew hrleistung bernommen Techn nderungen vorbehalten 4 1 7 Schornsteinanschluss und Rauchrohr F r den Anschluss des Ger tes an den Schornstein sollten Sie einen Fachmann oder Schornsteinfegermeister beauftragen Diese sind mit den rtlichen Vorschriften vertraut so dass ein sachgem er Anschluss des Ofens am Schornstein gew hrleistet ist Der Kaminofen muss mit einem Rauchrohr 2 mm dickes Stahlblech dessen Innendurchmesser 150 mm betr gt und einer vertikalen Mindestl nge von 60 cm angeschlossen werden Die horizontale L nge zum Schornsteinanschluss darf nicht l nger als 100 cm sein Das Rauchrohr muss mit einer Steigung von mindestens 5 cm installiert werden Bei Nichteinhaltung dieser Anschlussvorgaben ist ein einwandfreier Betrieb des Ofens nicht mehr gegeben und die Gew hrleistung erlischt Achten Sie darauf d
13. an den Schornstein F r den Anschluss des Ger tes an den Schornstein sollten Sie einen Fachmann oder Schornsteinfegermeister beauftragen Vor Aufstellen oder Einbau ist der Schornstein auf seine Gr e und G te nach den bestehenden rtlichen Vorschriften zu pr fen DIN 18160 Teil 1 und ggf nach DIN EN 13384 zu berechnen Die einwandfreie Funktion des Ger tes ist vom Anschluss an den richtigen Schornstein abh ngig Es ist darauf zu achten dass alle in den gleichen Schornstein f hrenden ffnungen wie z B Ofen und Schornsteinreinigungs ffnungen geschlossen sind 1 6 Schornsteinzug Das Zugverhalten kann durch einen zu gro en oder zu kleinen Schornsteinquerschnitt sowie durch eine geringe Schornsteinh he beeintr chtigt werden Die wirksame Schornsteinh he ist der Abstand zwischen der Abgaseinf hrung in den Schornstein und der Oberkante des Schornsteinkopfes Sie sollte daher mind 4 5 m betragen um den notwendigen angegebenen Mindest F rderdruck zu gew hrleisten ACHTUNG Voraussetzung f r einen st rungsfreien Betrieb ist ein Kaminzug von mind 12 bis max 20 bei der Nennw rmeleistung von 7 KW Bei berschreiten des angegebenen max F rderdruckes nimmt das ee durch berbelastung Schaden und es steigen die Emissionen der Feuerst tte Bei berschreitung des angegebenen Maximalwertes von 20 Pa ist daher ein F rderdruckbegrenzer nach Ma gabe der einschl gigen Normen einzubauen Lassen Sie den Kamin von Ihrem Schornsteinfeger
14. ass der Anschluss an den Schornstein und alle Verbindungsst cke an der Feuerst tte und dem Schornstein passgenau untereinander abgedichtet und fest verbunden sind Das Rohr muss am Schornsteineingang gut abgedichtet werden und darf nicht in den Hohlraum des Schornsteins hineinragen da sonst der Rauchabzug behindert wird Wir empfehlen hierbei die Verwendung eines doppelten Wandfutters Im Umkreis von 20 cm zur Anschluss ffnung m ssen alle brennbaren bzw temperaturempfindlichen Baustoffe auf und in der Wand entfernt werden und durch nicht brennbare Materialien ersetzt werden Ihr Kaminofen ist serienm ig mit Rauchrohranschluss oben ausgestattet Sollten Sie den Rauchrohranschluss von hinten w nschen muss das Abdeckblech mit Hilfe eines Schraubenziehers Abb 2 an der Ger ter ckseite durch mehrmaliges Biegen heraus gebrochen werden das Abdeckblech kann nicht wieder verwendet werden Anschlie end die beiden Schrauben SW 13 der Abdeckronde an der Ger ter ckseite l sen und Abdeckronde mit Dichtung entfernen Die 2 Schrauben des oberen Rauchrohrstutzens entfernen und diesen an die r ckseitige Rauchrohr ffnung mit abgenommener Dichtung anschrauben Die zuvor abgeschraubte Abdeckronde mit Dichtungsplatte auf die obere Rauchrohr ffnung legen und fest anschrauben Beachten Sie hierbei dass die jeweiligen Dichtungen unbesch digt sind Obere Abdeckung im Aschekasten beigepackt mit der matten Seite nach oben in die N ffnung einlegen
15. aum zu gro Rauchgasumlenkplatte falsch positioniert Kap 1 6 Zugbegrenzer einbauen Kap 4 Das Holz brennt zu schnell ab Der Schornsteinzug ist zu stark Das Holz ist zu klein gespalten Bedienungselemente falsch eingestellt Kap 1 3 und 4 4 Kap 5 2 Kap 5 2 Rauch tritt w hrend des Betriebes in den Raum Die Luftzufuhr ist zu gering Die Drosselkappe ist zu weit geschlossen Der Schornsteinzug ist zu gering bzw Schorn steinquerschnitt ist zu eng Die Rauchgasz ge im Ofenrohr oder Schornstein sind stark verru t Der Wind dr ckt auf den Schornstein Ventilatoren K che Bad erzeugen Unterdruck im Raum und saugen Rauch aus dem Ofen Frischluftzufuhr gew hrleisten Kap 4 4 Kap 1 6 Zugverst rker Rauchgasventilator einbauen Kap 3 4 Windschutz am Schornstein anbringen Kein gleichzeitiger Betrieb von Ofen und Ventilatoren bzw Dunstabz gen Der Schornstein wird nass und versottet Kondensat tritt aus dem Ofenrohr aus Das Holz ist zu feucht Die Rauchgase sind zu kalt Der Schornstein ist zu kalt Der Schornsteinquerschnitt ist zu gro Kap 3 3 Das Ofenrohr ist zu lang und muss isoliert werden Der Schornstein muss isoliert werden Sprechen Sie mit Ihrem Schornsteinfeger Beim ffnen der Feuerraumt r tritt Rauch und Asche aus Der Schornsteinzug ist zu schwach Der Schornsteinquerschnitt ist zu gro oder zu klein Feuer brennt noch zu stark
16. ber hinaus ist die Leitung fachgerecht zu planen und gegen Schwitzwasser zu isolieren Die Luftleitung darf nicht l nger als 4 4 5 m lang sein und nicht mehr als 2 B gen aufweisen 1 11 Temperaturempfindliche Materialien Bei brennbaren B den wie Holz Teppich usw muss eine entsprechende Bodenplatte verwendet werden Lesen Sie auch bitte das Kapitel 2 SICHERHEIT Techn nderungen vorbehalten 5 WICHTIG Es besteht keine Gew hrleistung f r Sch den oder M ngel am Ger t oder dessen Teilen die durch Missachtung der baurechtlichen Vorschriften falscher Gr enwahl des Ofens unfachm nnische Aufstellung und Anschluss des Ger tes durch mangelhaften Schornsteinanschluss und Verwendung nicht zugelassener Brennstoffe durch fehlerhafte unsachgem e Bedienung oder durch ungen genden bzw zu starken Schornsteinzug sowie durch u ere chemische oder physikalische Einwirkung bei Transport Lagerung Aufstellung und Benutzung des Ger tes z B Abschrecken mit Wasser berkochende Speisen und Getr nke Kondensat Rost und Korrosion berhitzung und Uberheizung durch zuviel oder falsche Brennstoffaufgabe verursacht werden Weiterhin besteht keine Gew hrleistung f r Verru ung wie sie bspw durch schlechten Schornsteinzug feuchtes Holz oder falsche Bedienung entsteht ACHTUNG F r mittelbare und unmittelbare Sch den die durch die Ger te verursacht werden wird keine Haftung bernommen Hierzu geh ren auch Raumverschmutzungen di
17. ch gegenseitig arretieren Zur Reinigung der Rauchgaswege oder zum Austausch einzelner Platten nehmen Sie die Platten im Feuerraum vorsichtig in der dargestellten Reihenfolge der folgenden Abbildung 1 erst A dann B etc heraus vorsichtig handhaben da zerbrechlich Etwaige Ablagerungen von Ru und Staub k nnen weggeb rstet und abgesaugt werden Anschlie end die Feuerraumplatten sorgf ltig in umgekehrter Reihenfolge wieder einsetzen A KK 07 4 3904 B KK 074 3905 E KK 07 4 3901 D KK 96 3902 VOC E KK 07 4 3901 Schnittbild Abb 3 C KK 96 3903 VOC KK 06 5 3017 C KK 96 3903 VOC D KK 96 3902 voc Wartung und Pflege T rmechanismus Die T rfeder ist aufgrund der auf Sie einwirkenden hohen thermischen Belastungen ein Verschlei teil und besitzt daher nur eine begrenzte Funktions und Nutzungsdauer Abb 5 A Sollte die T re im Laufe der Nutzung des Ger tes nicht mehr selbstt tig schlie en oder sollten Quietschger usche auftreten m ssen alle beweglichen Teile der T re wie z B T rscharnierbolzen Griffbolzen oder die T rverriegelungsteile mit hochhitzebest ndigem Schmiermittel z B Wekem Metall Glide WS 400 oder Metaflux Gleitmetall Spray Paste behandelt werden Achtung Lackierte Teile vorher abdecken WICHTIG Sch den und M ngel die durch ungen gende Wartung und Reinigung durch unsachgem e Eingriffe Instandsetzungsarbeiten bzw Reparaturversuche nicht autorisierter Personen verursacht wer
18. das Ger t gem der Tabelle bei Nennw rmeleistung Kapitel 5 2 1 Sollte beim ersten Heizvorgang die maximale Temperatur nicht erreicht worden sein kann auch sp ter noch kurzzeitig Geruchsentwicklung auftreten VORSICHT Um Gesundheitsbeeintr chtigungen zu vermeiden sollte sich w hrend dieses Vorganges niemand unn tig in den betroffenen R umen aufhalten Sorgen Sie f r eine gute Bel ftung und ffnen Sie Fenster und Au ent ren Wenn notwendig benutzen Sie einen Ventilator zum schnelleren Luftaustausch 5 2 Heizen mit Holz ACHTUNG Auf die hei e Abdeckplatte Speckstein Kachel Glas d rfen keine kalten Gegenst nde gestellt werden da es wegen der starken Temperaturunterschiede zum Bruch der Platte kommen kann Diese Sch den sind von der Gew hrleistung ausgeschlossen 5 2 1 Anfeuern Der Rost sollte immer in seiner ganzen Fl che mit Brennstoff bedeckt sein Sobald das Anz ndmaterial gut angebrannt ist wird weiterer kleinscheitiger Brennstoff aufgelegt In der Anheizphase sollten Sie keine gro en Scheite nachlegen ACHTUNG Verwenden Sie zum Anz nden nie Spiritus Benzin oder andere brennbare Fl ssigkeiten Das Anfeuern sollte immer mit etwas Papier Kleinholz und in kleinerer Menge Brennstoff erfolgen Beim Anheizen sollte der Prim rluftschieber vollst ndig ge ffnet sein Techn nderungen vorbehalten 8 Vorgehensweise Anfeuern Evtl vorhandene Drosselklappe ganz ffnen Griff Drosselklappe in L ngsr
19. den sowie Sch den und M ngel die durch Ver nderungen oder Umbau an der Feuerst tte deren Bedienteile oder Abgasleitung Schornstein Ofenrohr etc und an ausgewechselten Teilen oder Materialien die nicht der Originalspezifikation entsprechen verursacht wurden sind von der Gew hrleistung ausgeschlossen 7 ERSATZTEILE UND GEW HRLEISTUNG Sollten Sie eines Tages Ersatzteile f r Ihren Ofen ben tigen m chten wir Sie darauf hinweisen dass in diesem Ofen nur Original Ersatzteile verwendet werden d rfen die von Koppe ausdr cklich zugelassen bzw angeboten werden Bitte wenden Sie sich bei Bedarf eines Ersatzteiles an Ihren Fachh ndler Er wird die zum Ersatz n tigen Teile identifizieren und f r Sie bestellen Im Falle von Reklamationen an neu hergestellten Produkten sind diese direkt schriftlich mit dem Fachh ndler Installationsbetrieb zu kl ren Die Reklamationsabwicklung erfolgt ber den zust ndigen H ndler Sichtbare Sch den werden nur dann von der Gew hrleistung erfasst wenn sie sofort nach bergabe des Ofens dem H ndler schriftlich auf dem Lieferschein angezeigt werden Transportsch den diese m ssen entsprechend den Bedingungen des Transporteurs gegen den Transporteur geltend gemacht werden fallen nicht unter die Gew hrleistung Reklamationen k nnen nur entgegengenommen werden wenn folgende Daten vollst ndig beigelegt werden Produktionsnummer siehe Typenschild Erwerbsnachweis bzw Kopie vom Kaufb
20. e PLZ Ort Tel Email Schornstein gemessener Schornsteinzug mbar Querschnittgr e O eckig X cm O quadratisch cm O rund cm O Bescheinigung vom Schornsteinfeger liegt vor Rauchrohrverbindungen Anschlussart O horizontal O vertikal O Rauchrohr mit Reinigungsklappe O mit Drosselklappe Rauchrohrl nge horizontal cm vertikal cm Rauchrohrb gen 90 Anzahl 45 Anzahl Die Feuerst tte darf erst in Betrieb genommen werden wenn der Schornsteinfeger die Tauglichkeit und sichere Nutzbarkeit bescheinigt hat Dem Betreiber wurden die technischen Unterlagen bergeben Er wurde mit den Sicherheitshinweisen der Bedienung und Wartung des Kaminofens laut Bedienungsanleitung vertraut gemacht Datum Unterschrift Datum Unterschrift Installateur Fachbetrieb H ndler Auftraggeber Besitzer Techn nderungen vorbehalten 3 1 AUFSTELLUNG Da es sich bei diesem Ofen um ein technisches Ger t handelt sind f r dessen Verkauf Aufstellung Anschlu und Inbetriebnahme besondere Fachkenntnisse erforderlich Deshalb wird hier vorausgesetzt dass Aufstellung und Inbetriebnahme durch den Fachbetrieb erfolgt und hierbei die Angaben des Herstellers sowie die jeweils g ltigen baurechtlichen Vorschriften und technischen Regeln beachtet und angewendet werden Nach dem Auspacken den Kaminofen sorgf ltig auf eventuelle Transportsch den und Vollst ndigkeit berpr fen Sichtbare Sch den sind sofort dem Transporteur zu me
21. e durch Zersetzungsprodukte organischer Staubanteile hervorgerufen werden und deren Pyrolyseprodukte sich als dunkler Belag auf Tapeten M beln Textilien und Ofenteilen niederschlagen k nnen 2 SICHERHEIT 2 1 Allgemeine Sicherheitshinweise Die vorhandenen Sicherheitsma nahmen k nnen nicht alle Unfallgefahren beim Umgang mit dem Kaminofen ausschlie en Bedenken Sie dass einige Bauteile am Ofen Abgasrohr Sichtfenstert r Verkleidungs und Bedienelemente etc im Heizbetrieb hei werden und daher eine Verbrennungsgefahr darstellen Daher bitte nur mit Handschuh bedienen Kinder sollten nie unbeaufsichtigt am brennenden Kaminofen sein Achten Sie daher darauf dass sie sich nicht spielend am Ofen bet tigen Verwenden Sie zum Anz nden nie Spiritus Benzin oder andere brennbare Fl ssigkeiten Verwenden Sie nur den in der Bedienungsanleitung angegebenen Brennstoff zum Heizen Wird in der N he des Aufstellortes mit feuer oder explosionsgef hrlichen Stoffen gearbeitet muss der Kaminofen rechtzeitig au er Betrieb gesetzt werden Die Feuerraumt re muss w hrend des Betriebes stets geschlossen sein R ttelrosthebel im Heizbetrieb nur mit Handschuh bedienen Der Kaminofen darf nur mit dem eingeschobenen Aschekasten betrieben werden Leeren Sie den Aschekasten regelm ig Die Asche sollte nur im erkalteten Zustand entsorgt werden 2 2 Aufstellvorschriften und Sicherheitsabst nde Die baurechtlichen Vorschrift
22. eb der Feuerst tte k nnen durch Temperaturschwankungen oder durch den nat rlichen Feuchtigkeitsgehalt der Feuerraumplatten Risse in den Platten entstehen Diese materialbedingten Eigenschaften stellen keinen Qualit tsmangel dar Die Rissbildung ist ein ganz normaler Vorgang und beeintr chtigt nicht die Funktion oder Sicherheit der Feuerst tte Risse entstehen u a auch durch berhitzung durch die Verwendung von bergro en Holzscheiten oder durch das Einwerfen der Holzscheite Ein Austausch von gerissenen Schamottesteinen oder Vermiculitplatten ist nicht erforderlich Dies muss erst geschehen wenn die Besch digung an der Platte so gro ist dass bereits Metallteile des Ofenkorpus sichtbar werden oder Teile der Platten herausfallen Schamottesteine und Vermiculitplatten sind Verschlei teile und unterliegen nicht der Gew hrleistung Gleiches gilt auch f r alle anderen feuerber hrten Teile der Feuerst tte Verschlei teile m ssen daher regelm ig kontrolliert und bei Bedarf ausgewechselt werden Die ben tigten Platten sind bei Ihrem H ndler als Ersatzteil erh ltlich Die Feuerraumplatten m ssen daher vorsichtig behandelt werden und das Holz immer der Gr e des Feuerraums angepasst sein Holz bitte vorsichtig in den Feuerraum legen bitte das Holz nicht in den Feuerraum werfen Die Platten k nnen leicht selbst vorsichtig ausgetauscht werden Die Feuerraumplatten sind so konzipiert dass sie nur lose eingesetzt werden m ssen und si
23. eleg von einem autorisierten KOPPE Fachh ndler Abnahmeprotokoll vom Schornsteinfeger bei Funktionsst rungen eine maschinell erstellte Zugmessung des Schornsteins durch den Installationsbetrieb oder Schornsteinfeger das ger tebezogene Abnahmeprotokoll vom Schornsteinfegermeister und diesbez gliche Schornsteinberechnung nach DIN 4705 Gew hrleistung kann von Ihrem H ndler Ihrem Vertragspartner nur dann bernommen werden wenn der Ofen entsprechend der zugeh rigen Bedienungsanleitung benutzt wurde Bei unsachgem er Behandlung Nichtbeachtung der Bedienungsanleitung oder bei Gewaltanwendung entf llt jeglicher Gew hrleistungsanspruch Ausgeschlossen von der Gew hrleistung sind insbesondere zerbrechliche Teile wie bspw Feuerraumplatten Teile die dem Verschlei unterliegen sowie Sch den oder M ngel die am Ger t oder an Bauteilen durch berm ige oder unsachgem e Beanspruchung mechanische chemische oder thermische berlastung entstehen Verschlei teile besitzen aufgrund Ihrer Beschaffenheit nur eine begrenzte Funktions und Nutzungsdauer die auch unter der gesetzlichen Gew hrleistungsfrist liegen kann Verschlei teile sind u a Teile die unmittelbar mit dem Feuer in Ber hrung kommen z B Rosteinrichtungen Stahl oder Gussauskleidungen Feuerraumplatten und Dichtungen sowie Glasscheiben bewegliche Teile wie Griffe Luftschieber Scharniere Verschl sse Zug und R ckholfedern Schrauben Der durch den Bet
24. en bspw in Verbindung mit Energie Sparmassnahmen ist die Frischluftzufuhr nicht mehr gew hrleistet wodurch das Zugverhalten des Kaminofens Ihr Wohlbefinden und unter Umst nden auch Ihre Sicherheit beeintr chtigt wird Aus diesem Grund sollten Sie sich wenn die Absicht besteht Fenster und T ren mit besonderer Dichtung einzubauen oder die Fenster nachtr glich abzudichten unbedingt von einem Fachmann beraten lassen Ihr Ansprechpartner in diesem Fall ist der Schornsteinfeger Installateur Heizungsbauer oder Ihr Energielieferant Der Fachmann kann Ihnen sagen was hierbei zu beachten ist 1 10 externe Verbrennungsluftversorgung Sonderzubeh r Bei Ihrem Kaminofen besteht die M glichkeit einer externen Verbrennungsluftversorgung Der Verbrennungsluftanschluss Stutzen ist als Sonderzubeh r erh ltlich und wird nach Demontage des Ofenr ckwandblechs eingebaut Der Anschlussdurchmesser betr gt 10 cm An diesem Stutzen kann bauseits eine dichte Luftzuf hrung angeschlossen werden Auch mit dichter Luftzuf hrung erf llt das Ger t jedoch nicht die Anforderungen eines raumluftunabh ngigen Betriebes In Kombination mit raumlufttechnischen Anlagen wie kontrollierte Be und Entl ftungsanlagen Dunstabzug o ist in Deutschland 4 der Feuerungsverordnung FeuVo ma geblich F r den Anschluss darf nur ein glattes Rohr mit einem Mindestdurchmesser von 100 mm verwendet werden Die Luftleitung sollte von einer Fachfirma eingebaut werden Dar
25. en und feuerpolizeilichen Bestimmungen nationale und europ ischen Normen sowie rtliche Vorschriften f r die Installation und den Betrieb der Feuerst tte sind einzuhalten Die Feuerst tte darf nur bei ausreichender Tragf higkeit der Aufstellfl che aufgestellt werden Bei unzureichender Tragf higkeit m ssen geeignete Ma nahmen z B Platte zur Lastverteilung unterlegen getroffen werden um diese zu erreichen Bei der Ofenaufstellung m ssen folgende Feuersicherheitsanforderungen eingehalten werden 1 Die Mindestentfernung des Ger tes zu brennbaren Bauteilen mu nach hinten zur Aufstellwand 15 cm und nach beiden Seiten des Ger tes mindestens 15 cm betragen 2 Vor dem Kaminofen darf sich im Strahlungsbereich innerhalb von 80 cm kein Material M bel Textilien Dekorationen usw befinden 3 Erfolgt die Aufstellung des Kaminofens auf einem brennbaren bzw temperaturempfindlichen Boden so muss dieser auf eine nicht brennbare Unterlage z B Glaskeramik oder Stahlplatte gestellt werden die den Ofen von der Feuerraum ffnung aus gemessen nach vorne um mindestens 50 cm und seitlich um mindestens 30 cm berragt 3 BRENNSTOFFE 3 1 zul ssige Brennstoffe Gem der 1 Verordnung zur Durchf hrung des Bundes Immissionsschutzgesetzes d rfen in Kamin fen nur raucharme Brennstoffe verbrannt werden F r diesen Ofen sind dies ausschlie lich naturbelassenes st ckiges Scheitholz einschlie lich anhaftender Rinde Restfeuchte ma
26. er bei St rungsbehebung zu Ihrem Ofen Evtl Fragen im Zusammenhang mit Gew hrleistung lassen sich nur bei Vorlage des Inbetriebnahmeprotokolls kl ren Entfernen Sie die evtl mitgelieferten Transportsicherungen Zubeh rteile Bedienungsanleitungen und Info Bl tter aus dem Aschekasten Feuerraum und Ofen WICHTIG Vor Inbetriebnahme des Ger tes ist die korrekte Positionierung der Feuerraumplatten und Deckenzugsteine zu berpr fen da sich diese durch Transport und Aufstellung verschieben k nnen HINWEIS Die Korpusoberfl che Ihres Kaminofens wird vor der Farbbeschichtung mit Strahlgut vorbereitet Trotz sorgf ltiger Kontrolle k nnen Reste des Strahlgutes im Ofenk rper verbleiben und sich bei der Aufstellung Ihres Kaminofens l sen und herausfallen Um m gliche Sch den zu vermeiden saugen Sie die Stahlk gelchen sofort mit dem Staubsauger auf Bei der ersten Inbetriebnahme jedes Kaminofens kommt es durch die Hitzeentwicklung zur Freisetzung fl chtiger Bestandteile aus der Beschichtung des Ofens den Dichtb ndern und den Schmierstoffen sowie zu Rauch und Geruchsentwicklungen Bei erh hter Brenntemperatur dauert dieser einmalige Vorgang ca 4 bis 5 Stunden Die Feuerraumt r sollte beim ersten Anheizen des Ofens unter st ndiger Aufsicht des Ger tes leicht ge ffnet bleiben max icm da es sonst in dieser Einbrennphase zum Ankleben der Dichtungsschnur kommen k nnte Damit Sie diese erh hte Brenntemperatur erreichen heizen Sie
27. es Tuch zum Abwischen der Kacheln und anschlie endes Trockenwischen gen gt in der Regel zur ausreichenden Reinigung Bedingt durch geringe Unterschiede in der W rmeausdehnung zeigen sich mitunter auf der Glasur von keramischen Ofenkacheln feine Haarrisse Diese wie auch geringe durch die Brenntechnik bedingte Farbunterschiede der Glasur am Einzelst ck stellen selbst bei Kacheln 1 Wahl keine Qualit tsminderung dar Somit k nnen diese herstellungs bzw materialbedingten Abweichungen keinen Anlass zu Beanstandungen geben Vorhandene und beim Heizen des Ger tes sichtbare Haarrisse sind nat rliche und unvermeidbare Erscheinungen Sichtscheibe Festbrennstoffe erzeugen vor allem in der Anheizphase naturgem Ru ein Verschmutzen der Sichtscheibe ist dadurch niemals v llig zu verhindern und stellt keinen Mangel dar Die Verru ung der Sichtscheibe reduziert sich wenn Sie folgende unverbindliche Tipps beachten der Wert des Kaminf rderdruckes von mind 12 Pa bis max 20 Pa darf nicht unter oder berschritten werden sonst ist ein ordnungsgem er Betrieb des Ger tes und des Verbrennungsprozesses nicht mehr gegeben Lassen Sie sich die Einhaltung der Minimal bzw Maximalwerte durch Ihren Schornsteinfeger anhand eines maschinellen Messprotokolls best tigen Kein feuchtes Brennholz verwenden Bei der Verbrennung entsteht auch Wasserdampf der sich zuerst an der noch kalten Scheibe zusammen mit Russpartikeln niederschl gt Holz m
28. fnen Bedienung Luftschieber siehe Kap 4 2 Feuerraumt r ffnen Langsam damit kein Rauch in den Aufstellungsraum gelangt Holzscheite aufgeben und anschlie end Max 2 bis 3 Holzscheite d h max 2 0 kg in Querrichtung in den Feuerraum Feuerraumt r fest schlie en legen Nur eine Lage Brennstoff aufgeben Prim rschiebereinstellung gem den Angaben aus obiger Tabelle Kap 5 2 1 einstellen Techn nderungen vorbehalten 9 Dehnungsger usche Stahl dehnt sich beim Erw rmen aus und zieht sich beim Erkalten zusammen Diese Bewegungen entstehen sowohl in der Anheiz und Abk hlphase als auch w hrend des Nachlegens Sie k nnen bei Ihrem Kaminofen bei Betrieb des Ger tes zu h rbaren Dehnungsger uschen f hren Diese sind v llig normal und die Konstruktion Ihres Kaminofens ber cksichtigt diese physikalischen Vorg nge sodass der Ofen keinen Schaden nimmt 5 3 Heizen mit Braunkohlebriketts Das Anfeuern und das erste Nachlegen sollte mit Holz erfolgen siehe Kap 5 2 Heizen mit Holz Auf eine kr ftige Grundglut werden dann die ersten Braunkohlebriketts max Aufgabemenge beachten gelegt Sie sollten mittig auf dem Rost mit Fingerbreitem Abstand liegen und gem den obigen Angaben ber Stellung des Prim rschieber abgebrannt werden Gluthaltung Zur Giluthaltung warten Sie bis die Briketts bei o g Einstellungen gut durchgebrannt sind Dann bringen Sie den Prim rschieber auf niedrige Stellung Zum erneuten
29. heiben Der entstehende Wasserdampf im Ofen Rauchrohr oder Schornstein kann kondensieren und somit zu Rost und Korrosion Russfra oder Versottung des Schornsteins f hren Deshalb m chten wir Ihnen an dieser Stelle Hinweise zur Holztrocknung und Holzlagerung geben Holz ben tigt bei Lufttrocknung und richtiger Lagerung mind 1 5 bis 2 Jahre zum Austrocknen optimale Restfeuchte 15 20 das Holz sollte bereits gebrauchsfertig zers gt und gespaltet gelagert werden da kleinere Holzst cke besser und schneller trocknen das Scheitholz sollte an einer bel fteten m glichst sonnigen Stelle regengesch tzt aufschichtet sein ideal S dseite lassen Sie zwischen den einzelnen Holzst en eine Handbreit Abstand damit die durchstr mende Luft die entweichende Feuchtigkeit mitnehmen kann die Holzst e sollten keinesfalls mit Plastikfolien oder Zeltplanen abgedeckt werden weil die im Holz enthaltene Feuchtigkeit sonst nicht entweichen kann 4 BEDIENUNGS UND FUNKTIONSELEMENTE 4 1 Die Feuerraumt r T rgriff Die Feuerraumt r Sichtfenstert r muss im Heizbetrieb stets geschlossen sein und darf nur zur Beschickung von Brennstoff ge ffnet werden Zum Nachf llen von Brennstoff die Feuerraumt r erst nach Erl schen der Flammen ganz langsam ffnen um Rauchaustritt und Flugaschebildung in den Aufstellraum zu vermeiden Das selbstst ndige Schlie en dieser T r geschieht mittels einer Zugfeder diese Zugfeder darf keinesfalls
30. ichtung des Rohres stellen Feuerraumt r ffnen Prim rluft voll ffnen Prim rluftschieber in Richtung A ziehen Kap 4 2 Feuerraum und Aschekasten s ubern Restasche und evtl unverbrannte Holzkohle mit Feger zur Mitte kehren Zerkn lltes Zeitungspapier Anz nder oder Holzwolle in die Mitte des Lockfeuer vorbereiten Feuerraumes legen darauf ca 0 5 kg Holzsp ne schichten Der Rost sollte immer in seiner ganzen Fl che mit Brennmaterial bedeckt sein Anz ndmaterial an mehreren Stellen anz nden Hat sich das Anz ndmaterial Entz nden des Lockfeuers an allen Stellen entz ndet schlie en Sie die Feuerraumt r Zieht der Rauch problemlos durch den Schornstein ab Falls nicht vgl Testen des Kaminzugs Ratgeber in Kap 8 L sst sich bei Au entemperaturen gt 15 C kein Zug erzeugen sollten Sie auf die Feuerung verzichten vgl Kap 3 2 Sp testens jetzt ist die T r zu verriegeln nach einiger Zeit ist die Prim rluft nach unten stehender Tabelle in Kap 5 2 1 zu verringern Nach erfolgter Brennstoffaufgabe sollten sich max nach einer Minute Flammen gebildet haben Tritt dies nicht ein sollte der Prim rluftschieber bis zur Flammenbildung 100 ge ffnet werden Danach ist dieser wieder nach folgender Tabelle einzustellen Tabelle Kap 5 2 1 Die Nennw rmeleistung von 7 KW erreichen Sie bei folgenden Brennstoffaufgaben Verbrennungslufteinstellungen und Abbrandzeiten
31. lden Eine nachtr gliche Reklamation ist ausgeschlossen Gl ser vorsichtig handhaben und nicht hart aufsetzen ACHTUNG Trotz der Verschraubung darf der Ofen auf der Palette weder gekippt noch von Hand transportiert werden Ofen zum Transport nicht an den Verkleidungsteilen anfassen Zur genauen Positionierung den Ofen auf eine Stoffdecke oder hnliches stellen und an Endposition schieben Den Ofen exakt waagerecht ausrichten Bodenunebenheiten bei Bedarf ausgleichen 1 1 Die Bauart Der Kaminofen ist nach DIN EN 13240 Bauart 1 gepr ft Er darf nur mit geschlossenem Feuerraum betrieben werden und kann an geeignete bereits belegte Schornsteine angeschlossen werden 1 2 Baurechtliche Vorschriften Bei Ihrem Kaminofen handelt es sich um eine Zeitbrand Feuerst tte d h diese ist f r den Dauerbrand nicht geeignet und erf llt somit auch nicht deren Eigenschaften Das Ger t ist ausschlie lich als Zusatz oder Zweitheizung f r einen einzelnen Wohnraum zugelassen und eignet sich daher nicht als alleinige Heizung f r ganze Etagen die gesamte Wohnung oder eines Hauses Wir empfehlen bereits vor dem Aufstellen Ihres Kaminofens ein Gespr ch mit Ihrem Bezirksschornsteinfegermeister Er ber t Sie ber die jeweiligen baurechtlichen Vorschriften pr ft den Schornsteinzug erteilt die Genehmigung und f hrt die Abnahme durch Der Kaminofen ist anleitungsgem unter Einhaltung der geltenden nationalen und Europ ischen Normen sowie den regi
32. o kann dieser mit Ofenlack Spraydose im kalten Zustand des Ofens entfernt bzw abgedeckt werden Zum Reinigen der Stahlteile d rfen keine s urehaltigen Reinigungsmittel z B Citrus oder Essigreiniger Scheuermittel Glasreiniger oder andere l sungsmittelhaltige Reinigungsmittel verwendet werden Ein leicht feuchtes Tuch zum Abwischen der Oberfl che und anschlie endes Trockenwischen gen gt i d R zur ausreichenden Reinigung Pflege von Steinoberfl chen Steinplatten haben eine por se Oberfl che Verunreinigungen wie Fingerabdr cke k nnen mit einem feinen Schleifschwamm entfernt werden Achten Sie darauf die Steinoberfl che nur mit leichten kreisenden Schleifbewegungen zu bearbeiten Die Metalloberfl chen d rfen hierbei nicht mit dem Schwamm in Kontakt kommen da hierdurch Kratzer und Lackverletzungen entstehen Die Steinfl chen sind ein gewachsenes Naturprodukt welches in Bezug auf Farben Strukturverl ufen Einschl sse Maserungen Gesteinsadern und Haarrissen die in Folge der nat rlichen Gesteinsbildung entstanden sind nicht beeinflu bar ist Abweichungen von Struktur Maserung und Farbe von Steinoberfl chen sind materialbedingt m glich Diese materialbedingten Eigenschaften bleiben vorbehalten stellen keinen Qualit tsmangel dar und beeinflussen auch nicht die Funktion des Heizger tes Solche Erscheinungen sind kein Grund zur Beanstandung und unterliegen nicht der Gew hrleistung Pflege von Kacheln Ein leicht feucht
33. onalen Vorschriften zu installieren Pr fen Sie auch ob der Raum in dem der Ofen aufgestellt werden soll ausreichend mit Frischluft versorgt wird Um eine einwandfreie Funktion Ihrer Feuerst tte gew hrleisten zu k nnen ist eine ausreichende Menge an Verbrennungsluft aus dem Aufstellungsraum notwendig Die Feuerst tte darf nicht ver ndert werden 1 3 Berechnung des W rmebedarfs Die richtige Gr enwahl des Kaminofens unter Anpassung der gegebenen W rmebedarfsverh ltnisse und den Bed rfnissen des Betreibers ist wesentlich f r eine gute Funktion und den wirtschaftlichen Betrieb der Feuerst tte Deshalb ist eine W rmebedarfsberechnung f r den Aufstellungsraum vom Installateur durchzuf hren Bis zu einem Rauminhalt von 150 m kann der Installateur das einfache Ermittlungsverfahren des W rmebedarfs von Einzelr umen nach DIN 18893 anwenden Bei gr eren R umen ab 200 m Rauminhalt muss die DIN EN 12831 angewandt werden ab 150 m ist diese Anwendungen als Empfehlung festgeschrieben 1 4 Ausrichtung und Fixierung Kachel Steinverkleidung Manche Modellausf hrungen besitzen eine Kachel oder Steinverkleidung am Korpus Diese ist am Ofen vormontiert jedoch noch nicht endg ltig fixiert und ausgerichtet Aus diesem Grund mu bei Aufstellung des Ger tes die exakte Ausrichtung und Fixierung der Verkleidung durch den aufstellenden Fachbetrieb kontrolliert und ggf angepasst sowie abschlie end fixiert werden 1 5 Anforderungen
34. rieb des Ger tes bedingte Verschlei ist kein anf nglicher Mangel und dementsprechend auch kein Gew hrleistungsfall F r eine einwandfreie Funktion des Ofens sind diese Bauteile regelm ig zu berpr fen und bei Bedarf durch Beauftragung eines Fachbetriebs auszutauschen Weitere Informationen zur Gew hrleistung entnehmen Sie bitte auch den Ausf hrungen und Hinweisen in den jeweiligen Kapiteln dieser Bedienungsanleitung 8 IHR KLEINER RATGEBER Problem M gliche Ursache M gliche Abhilfe Das Holz ist zu dick Kap 5 2 Weiterheizen Das Holz entz ndet sich nicht Das Holz ist zu feucht Kap 3 3 oder nur z gernd Die Luftzufuhr ist zu gering Kap 5 2 Anfeuern Das Holz ist zu feucht Kap 3 3 Die Luftzufuhr ist zu gering Kap 5 2 Anfeuern Das Holz brennt ohne helle gelbe I Die Drosselkappe ist zu weit geschlossen Kap 4 4 Flamme schwelt vor sich hin oder geht sogar aus Schornsteinzug zu gering Au entemperatur zu hoch Kap 1 6 Schornsteinzug Es bildet sich zu viel Ru die Schambotteplatten bleiben w hrend des Betriebes nicht sauber Das Holz ist zu feucht zu dick Die Luftzufuhr ist zu gering Die Holzmenge ist zu gering und dadurch bleibt die Brennkammer zu kalt Kap 3 3 Kap 5 2 Weiterheizen Kap 5 2 Obwohl das Feuer heftig brennt wird der Ofen bzw Raum nicht warm Der Schornsteinzug ist zu stark Bedienelemente falsch eingestellt Aufstellr
35. sender Aschekegel kann die Zufuhr von Prim rluft beeintr chtigen Achten Sie darauf dass der Luftweg f r die Prim rluft nicht durch Ansammlung von Asche versperrt wird Dar ber hinaus kann das Ger t besonders im Feuerrost und Brennkammerbodenbereich und der Aschekasten selbst durch zuviel Asche und Glutreste im Aschekasten besch digt werden Solche Sch den unterliegen nicht der Gew hrleistung Beachten Sie bitte dass Sie die Asche nur in erkaltetem Zustand entsorgen Techn nderungen vorbehalten 7 4 5 Die Drosselklappe falls im Rauchrohr vorhanden Die Drosselklappe ist im Rauchrohr angebracht und dient der Regulierung der Rauchgasstr me Sie ist nicht in jedem Rohr vorhanden Der Einfluss der Drosselkappe auf den Abbrand ist von vielen Faktoren wie z B Schornsteinh he und Schornsteinquerschnitt Au en und Innentemperatur usw abh ngig Bei quer zum Rauchgasrohr stehendem Griff ist die Drosselklappe geschlossen Wenn die Feuerraumt r w hrend der Brennphase ge ffnet wird muss vorher die Drosselklappe ge ffnet sein ACHTUNG Vermeiden Sie die Drosselklappe vollst ndig zu schlie en da es dadurch zu Zugst rungen und Rauchaustritt in den Aufstellraum kommen kann 5 HEIZEN 5 1 Erste Inbetriebnahme Vor der ersten Inbetriebnahme des Ofens ist das Inbetriebnahmeprotokoll mit Ihrem Installateur bzw Fachh ndler gemeinsam auszuf llen Das Exemplar verbleibt bei Ihnen und hilft Ihnen sp ter bei auftretenden Fragen od
36. x 15 Holzbriketts nach DIN 51731 HP2 und Braunkohlebriketts UNZUL SSIG ist dagegen die Verbrennung z B von lackiertem oder kunststoffbeschichtetem o sonstig behandeltes Holz Rindenabf lle Spanplatten o Plattenwerkstoffe Papier Kartonagen und Altkleider Kunst und Schaumstoffe mit Holzschutzmitteln behandeltem Holz Hausm ll Papierbriketts Schadstoffe Cadmium Blei Zink feuchtem Holz Restfeuchte gt 20 Pellets alle festen o fl ssigen holzfremden Stoffen Techn nderungen vorbehalten 6 Bei der Verbrennung dieser Stoffe entstehen neben blen Ger chen auch gesundheitssch dliche umweltbelastende Emissionen Reisig und kleinscheitiges Holz nur zum Anz nden verwenden F r die optimale Verbrennung fester Brennstoffe m ssen daher folgende Bedingungen erf llt sein Die erforderliche Verbrennungsluft muss verf gbar sein Diese wird bei Standardausf hrung des Ofens dem Aufstellraum entnommen Die Z ndtemperatur muss erreicht sein Darunter versteht man die Temperatur bei der der Brennstoff unter starker W rmeabgabe ununterbrochen weiterbrennt Verwenden Sie nur trockenes Holz am besten eignen sich Laubh lzer wie Buchen und Birkenholz da diese Holzarten den h chsten Heizwert haben und sauber verbrennen Nehmen Sie zum Anheizen nur kleinst ckiges Holz Dieses brennt leichter als gro e Holzscheite und es wird schnell die f r eine vollst ndige Verbrennung notwendige Temperatur erreicht
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