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1. Linearma stab X411 SIMODRIVE amp 611 D a a Temperaturf hler externe mr Koppelleitung Auswertung ED Antrieb A u2 v2 w2 PE S o 516 215 so e O Oj e9092 e N ol S o n 3 3 O 73 Leistungskabel Leistungskabel Ste 1FN Fi Motor 1 Motor 2 1FN Bild 6 42 Verdrahtung bei parallelgeschalteten Linearmotoren Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieobnahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 6 151 6 Parametrierung der Steuerung 03 2006 6 10 Linearmotoren 1FN1 und IFN3 Motoren 6 10 8 Messtechnische berpr fung des Linearmotors Warum messen berpr fen der Phasenfolge U V W 6 152 Wurde der Linearmotor nach Anleitung in Betrieb genommen und es treten trotzdem unerkl rliche Fehlermeldungen auf m ssen s mtliche Signale mit Hilfe eines Oszilloskops berpr ft werden Bei parallelgeschalteten Prim rteilen muss die EMK_U von Motor 1 in Phase mit der EMK_U von Motor 2 sein Gleiches gilt f r EMK_V und EMK_W Dies sollte unbedingt messtechnisch berpr ft werden Vorgehensweise zur messtechnischen berpr fung e Klemme 48 und 63 am NE Modul und Klemme 663 am Regelungseinschub freischalten e Achtung Entladezeit des Zwischenkreises abwarten e Leistungskabel am Antrieb abklemmen Eine eventuelle Parallelschaltung von Prim
2. ber Geberanpassung eingegeben werden m ssen Tabelle 6 16 Maschinendaten f r die Geberanpassung bei rotatorischen Gebern Maschinendatum Linearachse Rundachse Geber am Mo Geberander Geber am Mo Geber an der tor Maschine tor Maschine 30300 IS_ROT_AX 0 0 1 1 31000 ENC_IS_LINEAR 0 0 0 0 31040 ENC_IS_DIRECT 0 1 0 1 31020 ENC_RESOL Striche Umdr Striche Umdr Striche Umdr Striche Umdr 31030 LEADSCREW_PITCH mm Umdr mm Umdr 31080 DRIVE_ENC_RATIO_NUMERA Motorumdr Lastumdr Motorumdr Lastumdr 31070 DRIVE_ENC_RATIO_DENOM Geberumdr Geberumdtr Geberumdtr Geberumdtr 31060 DRIVE_AX_RATIO_NUMERA Motorumdr Motorumdr Motorumdr Motorumdr 31050 DRIVE_AX_RATIO_DENOM Spindelumdr Spindelumdtr Lastumdr Lastumdr Linearachse mit rotatorischem Ge ENC_IS_LINEAR 0 IS_ROT_AX 0 ber am Motor Geber ENC_IS_DIRECT 0 Me ge Last triebe getriebe Tisch e i xt u Kugelrollspindel Bu nSpindel L LEADSCREW_PITCH NMotor ENC_RESOL DRIVE_AX_RATIO_NUMERA Anz Motorumdr DRIVE AX_RATIO_DENOM Anz Spindelumdr DRIVE ENC_RATIO_ NUMERA _ AnzahlMotorumdrehungen DRIVE_ENC_RATIO_DENOM AnzahlGeberumdrehungen Bild 6 8 Linearachse mit rotatorischem Geber am Motor Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 6 89 6 Parametrierung der Steuerung 03 2006 6 9 Achsen und Spindeln Linearachse mit
3. 1 SINUMERIK SINUMERIK SINUMERIK SINUMERIK SINUMERIK SINUMERIK 840D 840D sl 840D sl 840D sl 840D sl 840Di 840Di 840D 840D 840D 840D 810D 840Di sl 840Di sl 840Di sl 840Di sl 840Di 840Di 840Di 840Di 810D 810D 810D 810D Bedienhandbuch Bedienhandbuch Programmierhandbuch Programmierhandbuch Diagnose System berblick HMI Embedded HMI Advanced Grundlagen Zyklen handbuch ShopMill Bedienung Kompakt Arbeitsvorbereitung Messzyklen ShopTurn Programmierung Kompakt HT6 Listen Systemvariablen ISO Turning Milling Hersteller Service Dokumentation l SO SINUMERIK SINUMERIK SINUMERIK SINUMERIK SINUMERIK SINUMERIK 840D 840D 840D sl 840D 840Di 840D sl 810D 840Di 840D 840Di 840D 810D 840Di sl 810D 840Di sl 840Di 840Di 810D 810D Projektierung HW Ger tehandbuch Inbetriebnahme Funktionshanbuch Inbetriebnahme Listen 840D Bedien handbuch ShopMill handbuch handbuch 810D komponenten 840D ShopTurn Teil 1 810D Teil 2 HMI Hersteller Service Dokumentation SINUMERIK SINUMERIK SINUMERIK SINUMERIK SINUMERIK SINUMERIK 40D sl 840D 840D 840Di 840D 840D Et 840Di 840Di 810D AD 840Di sl 810D 810D 840Di 810D Funktionshandbuch Funktionshandbuch Funktionshandbuch Funktionshandbuch Projektierung MCIS Grundlagen Antriebsfkt Ferndiagnose Safety Integrated Bedienoberfl che Rechnerkopplung Erwe
4. ne2 Sekund rteil Im Prim rteil ns Hinweis Gleiche Kabelabgangsrichtung Tu Polpaarweite siehe MD1170 ne 2 a gt n 0 1 2 Sekund rteil Prim rteil Bild 6 40 Parallelschaltung von Linearmotoren Standardanordnungen J anusanordnung Bei dieser Parallelschaltung Janusanordnung sind die Kabelabgangrichtungen Sonderfall der der Einzelmotoren entgegengesetzt Parallelschaltung XX MM n 2m Hinweis Unterschiedliche Kabelabgangsrichtungen Tm Polpaarweite siehe MD1170 1FN107x t 28 2 mm 1FN11xx und IFN12xx t 36 mm n 0 1 2 xx konstante Ma angabe siehe Datenblatt des Motorenherstellers Bild 6 41 Parallelschaltung von Linearmotoren Janusanordnung Sonderfall Siemens AG 2006 All Rights Reserved 6 150 SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 03 2006 6 Parametrierung der Steuerung 6 10 Linearmotoren 1FN1 und IFN3 Motoren Temperaturf hler Die Temperatursensoren k nnen z B wie folgt ausgewertet werden und elektrische Verdrahtung siehe Kapitel 6 10 5 Motor 1 Auswertung ber den Antrieb Temperaturf hler Motor 2 nicht angeschlossen kurzgeschlossen und mit PE verbunden e Temperaturschalter oder PTC Motor 1 und 2 Auswertung extern
5. 6 9 Achsen und Spindeln Nach der Eingabe der Beschleunigung wird mit Eilgang gefahren die Stromist werte und der Stromsollwert werden aufgezeichnet Hieraus ist dann ersichtlich ob der Antrieb die Stromgrenze erreicht Der Antrieb darf bei Eilgang kurzfristig die Stromgrenze erreichen Vor dem Erreichen der Eilgangsgeschwindigkeit bzw vor dem Erreichen der Position muss der Strom aber wieder unter der Stromgenze liegen Belastungs nderungen w hrend der Bearbeitung d rfen nicht zum Erreichen der Stromgrenze f hren Wird w hrend der Bearbeitung die Stromgrenze er reicht f hrt dies zu Konturverf lschungen Deshalb ist auch hier ein etwas klei nerer Beschleunigungswert als der maximal erreichbare in das MD einzutragen Achsen k nnen unterschiedliche Beschleunigungswerte erhalten auch wenn sie miteinander interpolieren MD32400 AX_JERK_ENABLE MD32200 POSCTRL_GAINIn MD32402 AX_JERK_MODE MD32410 AX_JERK_TIME Fein Ruckbe Dynamik Vor Regelung E Drehz el inter grenzung anpassung steuerung ES sollwert e polation verarb MD33000 MD32900 DYN_MATCH_ENABLE MD32500 FRICT_COMP_ENABLE FIPO_TYPE MD32910 DYN_MATCH_TIME n MD32100 AX_MOTION_DIR NST Lagemess system 1 2 MD32620 FFW_MODE Istwert MD32630 FFW_ACTIVATION_MODE re a MD32610 VELO_FFW_WEIGHTIn ab SW 5 1 Parameters tze MD32110 ENC_FEEDBACK_POL n MD32650 AX_INERTIA MD32700 ENC_COMP_ENABLEIn
6. a Tool Box Das PLC Grundprogramm ist Bestandteil der SINUMERIK 840D Tool Box PLC Speicher Gegebenenfalls die Option PLC Speicher einstellen PLC Programm Es gibt zwei M glichkeiten das fertige PLC Programm zu laden laden 1 Mit SIMATIC Step HiGraph das PLC Programm laden testen und ver n dern siehe auch Read Me Datei auf der Grundprogramm Diskette 2 Mit PCIN oder von HMI ein archiviertes PLC Programm laden Siemens AG 2006 All Rights Reserved 7 160 SINUMERIK 840D 810D Inbetrieobnahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 03 2006 7 PLC Inbetriebnahme 7 1 PLC Inbetriebnahme Hinweis Im STEP 7 Projektmanager S7 TOP werden die SDB standardm ig nicht angezeigt Die Anzeige der SDB wird im Men Ansicht gt Filter setzen gt alle Bausteine mit SDBs aktiviert PLC Status Zum Steuern und beobachten von PLC Eing ngen Ausg ngen Merkern usw Anlaufverhalten der PLC Anlaufart NEUSTART zyklischer Betrieb Lebenszeichen berwachung gibt es unter dem Men Diagnose den PLC Status Die PLC l uft immer mit der Anlaufart NEUSTART hoch d h das PLC Betriebs system durchl uft nach der Initialisierung den OB100 und beginnt danach den zyklischen Betrieb am Anfang des OB1 Es erfolgt kein Wiedereinsprung an der Unterbrechungsstelle z B bei Netzausfall Es gibt bei den Merkern Zeiten und Z hlern sowohl remanen
7. Inhalt 03 2006 6 Parametrierung der Steuerung nnennsnennnen nenn nn nennen 6 1 Maschinen und Settingdaten 222222esseeeseeeseeneeenn 6 2 Handhabung von Maschinen und Settingdaten 6 3 Schutzstufenkonzept u nennen 6 3 1 Schutzstufen f r NC Sprachbefehle REDEF 22 2 6 3 2 Projektierbare Parameterbereiche f r GUD Bausteine 6 4 Anzeige Filter der Maschinendaten 222222escneeenen nn 6 4 1 Funktion ua een een en a E 6 4 2 Anwahl und Einstellung des Anzeige Filter 2 22 22 2202 6 5 Beispiel f r Inbetriebnahme Konzept een c seen 6 6 Systemdaten nue sne nennen nennen nennen 6 6 1 Grundeinstellungen 22e ss sense e nennen nenn 6 7 Speicherkonfiguration 2 22222neeene nennen 6 7 1 Dynamischer RAM Speicher 2 22s2 seen 6 7 2 Statischer RAM Speicher 222e sssee seen 6 8 Skalierende Maschinendaten 22rsenseenennn nenn 6 9 Achsen und Spindeln 22e 2ssseneenn een 6 9 1 Beschreibung der Achskonfiguration 222222 6 9 2 Antriebskonfiguration VSA SLM HSA 22 2222 nennen 6 82 6 9 3 Achsspezifische Soll Istwerte parametrieren 2 22 22 6 85 6 9 4 Antriebsparametrierung VSA HSA nnana nananana anana 6 9 5 Parametrierung inkrementeller Me systeme 22 222 220 6 89 6 9 6 Parametrierung absoluter Me systeme EnDat
8. N Il To KS TI Ti Il S Il J 1 Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 6 65 6 Parametrierung der Steuerung 03 2006 6 5 Beispiel f r Inbetriebnahme Konzept Ablauf bei Erstin betriebname Gr e des Werk zeugmagazins Achsvermessung Korrekturen Datensicherung 6 66 1 Streamerband einlesen mit allen Maschinenoptionsdateien 2 Serieninbetriebnahmedatei starten f r die Grundmaschine im Bereich Dienste Archiv 3 Serieninbetriebnahmedatei PLC starten 4 Maschinenoptionsdatei z B f r 6 Achsen starten NCK Reset 5 PLC Optionen im PLC Dialog setzen Nach Ablauf dieser Schritte ist die Maschine mit den Grunddaten voll funktionsf hig Zeitaufwand 1 Stunde In den Dateien f r die Maschinenoptionen ist ausserdem die Gr e des Werzeugmagazins ber cksichtigt 36 48 Pl tze N10900 MN_INDEX_AX_LENGTH_POS_TAB_1 36 N10910 MN_INDEX_AX_POS_TAB_1 0 0 N10910 MN_INDEX_AX_POS_TAB_1 1 10 N10910 MN_INDEX_AX_POS_TAB_1 2 20 Im weiteren Ablauf der Erstinbetriebnahme erfolgen unter anderem die Vermessung der Achsen und die Eingabe der entsprechenden Korrekturen z B Lose durch die Mechaniker bzw Messtechniker Zur Vereinfachung der Bedienung k nnen entsprechende Anwenderbilder im Bereich Inbetrieonanme Maschinendaten geschaffen werden Beispiele Anwenderb
9. Die Alarmnummer setzt sich aus der Ereignisnummer 2 Stellen Signalgruppe 2 Stellen und der Signalnr 2 Stellen zusammen Diese Parameter sind Teile eines Diagnoseelements der AS315 Literatur FB1 Funktionshandbuch Grundmaschinen P3 PLC Grundprogramm powerline P3 PI Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetriebonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 03 2006 8 Alarm und Meldungstexte 8 3 Syntax f r Alarmtextdateien Ereignisnummer Signalgruppe Signalnummer 5x f r Kan le 00 03 Sperren 00 99 11 16 GEO Achsen 21 28 Zusatz Achsen 60 f r Achse und Spindel 01 18 Achs Nr 00 99 70 f r Anwender 00 099 Anwender Nr 00 99 80 Zustandsgraphenalarme 00 99 Graphengruppe 00 99 Graphennr Anzeige Hier wird die Anzeigeart des Alarms festgelegt 0 Anzeige in der Alarmzeile 1 Anzeige in einer Dialogbox 8 3 1 Eigenschaften der Alarmliste Neben den aktuellen Alarmen wird an der jeweiligen Bedienoberfl che auch ein Alarmprotokoll mit den bisher aufgetretenen Alarmen in Form einer Liste angezeigt Die Eigenschaften der Alarmliste k nnen in der Datei MBDDE INI ge ndert werden Tabelle 8 4 Sektionen der Dateie MBDDE INI Sektion Bedeutung Alarme Allgemeine Informationen der Alarmliste z B Zeit Datumsformat der Meldungen TextFiles Pfad Dateiangabe der Textlisten f r die Alarme z B MMC dh mb dir alm_ lt Meldebaustei
10. Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieobnahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 6 101 6 Parametrierung der Steuerung 03 2006 6 9 Achsen und Spindeln 6 9 9 Geschwindigkeitsanpassung Achse Maschinendaten f r Geschwindig keitsanpassung 6 102 Es m ssen folgende Maschinendaten definiert werden MD 32000 MAX_AX_VELO Maximale Achsgeschwindigkeit MD 32010 JOG_VELO_RAPID Konventioneller Eilgang MD 32020 JOG_VELO Konventionelle Achsgeschwindigkeit MD 34020 REFP_VELO_SEARCH_CAM Referenzpunkt Anfahr geschwindigkeit MD 34040 REFP_VELO_SEARCH_MARKER n Abschaltgeschwindigkeit MD 34070 REFP_VELO_POS Referenzpunkt Einfahrgeschwindigkeit Hinweis Bei der Eingabe von neuen Geschwindigkeiten muss auch die Geschwindigkeits berwachung MD 36200 AX_VELO_LIMIT angepasst werden Bei Achsantrieben muss in dem MD 1401 die Motordrehzahl eingetragen werden bei der sich die Geschwindigkeit MAX_AX_VELO MD 32000 einstellt F r die Sollwertnormierung ist immer die richtige Eingabe des Lastgetriebes notwendig MD 31060 DRIVE_AX_RATIO_NUMERA Anzahl Motorumdrehungen MD 31050 DRIVE_AX_RATIO_DENOM Anzahl Lastumdrehungen Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 03 2006 6 Parametrierung der Steuerung 6 9 Achsen und Spindeln 6 9 10 Lagereglerdaten Achse Regelkreise Die Regelung einer Achse besteht aus de
11. ssaa e eesssaa 3 30 3 6 Interface MPI f r Kunden Bedientafelfront 222 3 31 3 7 2 Maschinensteuertafel aaaeuun annann 3 32 3 8 PCU 20 50 50 38 70 nannaa nenn 3 8 1 Einstellungen mit HMI Embedded HMI Advanced bei SINUMERIK 840D nn une een 3 8 2 Einstellungen mit HMI Embedded HMI Advanced bei SINUMERIK 810D 22222 sssneeaneneee nennen nennen 3 34 4 EMV und EGB Ma nahmen 22unssnnnnnneenn nenn nennen nen 4 1 Entst rma nahmen 222u2s essen een en nn 4 35 4 2 EGB Ma nahmen naaa anann rnnr rrara 4 36 4 3 EntWarmung tee ee E R A E N ARD E RA 4 36 5 Einschalten und Hochlauf zuunenenenenen nennen nennen 5 1 Inbetriebnahme IBN Reihenfolge 222e2 seen 5 2 Bedien und Anzeigeelemente NCU 2esss en 5 3 Bedien und Anzeigeelemente CCU 2esn seen 5 4 Einschalten und Hochlauf 222e2eneeeennee nennen 5 4 1 Einschalten missen ee 5 4 2 H chlauf res see ae a een 5 4 3 Hochlauf POU 22 22 i csrsdek detni E ETEA nennen nenn 5 4 4 Fehler beim Steuerungshochlauf 222 222cocceeeeecennn 5 4 5 Hochlauf Maschinensteuertafel MSTT usaaaunaaaeaaaaaa 5 46 5 4 6 Hochlauf Antriebe 2222ccunsssenneeeeeeneeeennennnenn 5 4 7 PCU HMI Advanced BIOS Setup 2 22eseseeeennn nn 5 47 Siemens AG 2006 All Rights Reserved 7 SINUMERIK 840D 810D Inbetriebonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 vII
12. Bild 6 11 Rundachse mit rotatorischem Geber an der Maschine In den folgenden Tabellen sind alle Daten aufgef hrt die bei linearen Me systemen eingegeben werden m ssen Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 03 2006 6 Parametrierung der Steuerung Linearachse mit Linearma stab Tabelle 6 17 6 9 Achsen und Spindeln Maschinendaten f r die Geberanpassung bei linearen Me systemen Maschinendatum Linearachse MD 30300 IS_ROT_AX 0 MD 31000 ENC_IS_LINEAR 0 MD 31030 LEADSCREW_PITCH mm Umdrehung MD 31040 ENC_IS_DIRECT Geber am Motor 0 Geber an der Maschine 1 MD 31010 ENC_GRID_POINT_DIST Gitterteilung MD 32110 ENC_FEEDBACK_POL Vorzeichen Istwert Regelsinn 15 1 MD 31060 DRIVE_AX_RATIO_NUMERA Motorumdrehung MD 31050 DRIVE_AX_RATIO_DENOM Spindelumdrehung DRIVE_AX_RATIO_NUMERA Anz Motorumdr gi DRIVE_AX_RATIO_DENOM Anz Spindelumdr IS_ROT_AX 0 Tisch M LI INISI IIA Kugelrollspindel v LEADSCREW_PITCH Linearma stab Lastgetriebe ENC_IS_LINEAR 1 ENC_IS_DIRECT 1 ENC_GRID_POINT_DIST f r Lineargeber ENC_FEEDBACK_POL 1 bzw 1 Bild 6 12 Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 Linearachse mit Linearma st
13. Die Anpassung der Testsollwerte an die jeweilige Anwendung erfolgt ber Me bzw Signalparameter deren Einheiten von der jeweiligen Me funktion bzw Betriebsart abh ngen Es gelten folgende Bedingungen f r die Einheiten der Me bzw Signalparameter Tabelle 10 1 Gr e und Einheiten f r Me bzw Signalparameter Gr e Einheit Moment Angabe in Prozent bezogen auf das Spitzenmoment des verwende ten Leistungsteiles Das Moment errechnet sich f r das Leistungsteil aus MD 1108 x MD 1113 Geschwindigkeit Metrisches System Angabe in mm min bzw U min f r translatorische bzw rotatorische Bewegungen Inch System Angabe in inch min bzw U min f r translatorische bzw rotatorische Bewegungen Weg Metrisches System Angabe in mm bzw Grad f r translatorische bzw rotatorische Bewe gungen Inch System Angabe in inch bzw Grad f r translatorische bzw rotatorische Be wegungen Zeit Angabe in ms Frequenz Angabe in Hz Hinweis Alle Parameter sind mit 0 vorbesetzt Damit sichergestellt ist dass keine irrt mlichen Verfahrbewegungen aufgrund von Teileprogrammen ausgef hrt werden k nnen m ssen die Messfunktionen in der Betriebsart JOG gestartet werden Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieobnahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 10 179 10 10 Antriebsoptimierung mit IBN Tool 03 2006 10 2 Messfunktionen IN Starten von
14. auf HMI einrichten z B DASINU BACK HMI MMC GHO entsprechenden Punkt anw hlen Pfad eintragen und best tigen R ckfrage save GHOST parameters mit Yes beantworten lt 5 gt Back to previous menu R ckkehr zum Haupt Men 6 Festplatte sichern durchf hren lt 2 gt Harddisk backup to lt pfadname gt ModeLOCAL NETWORK Mit Auswahl dieses Men s erscheint ein Meldungsfenster Sie werden aufgefordert zu berpr fen ob die Verbindung zwischen HMI und PG PC hergestellt ist Der Zielpfad f r das Imageverzeichnis HMI wird angezeigt von dem ein Backup erzeugt werden soll PG PC In einem DOS Fenster bzw auf der DOS Ebene starten Sie das Programm Ghost mit dem Befehl ghost Ips Siemens AG 2006 All Rights Reserved 11 248 SINUMERIK 840D 810D Inbetrieobnahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 03 2006 11 Datensicherung 11 8 Festplatte sichern ber Norton GhostR PCU Backup starten durch Quittieren mit Y im Meldungsfensters PCU Es erscheint das Meldungsfenster der SW Norton Ghost Anzeige des bertragungstortschrittes Anzeige der verwendeten Pfade Angaben ber die zu bertragenden Datenmengen PCU Nach Abbruch des Backup wird r ckgefragt Do you want to try to backup again Y N Quittieren Sie mit N das Hauptmen wird aufgeblendet Bei Y startet Backup von neuem lt 4 gt Back to previous menu R ckkehr zum Haupt Men 11 8 4 Datensicherung der Festplatte einspiel
15. MD 18661 MM_NUM_SYNACT_GUD_INT index lt wert gt MD 18662 MM_NUM_SYNACT_GUD_BOOlL index lt wert gt Es werden jeweils Felder mit den folgenden Eigenschaften angelegt e Synact GUD vom Datentyp REAL INT oder BOOL mit vordefinierten Namen SYG _ e Die Feldgr e entspricht den lt wert gt des jeweiligen Maschinendatums e Die neuen Parameter k nnen sowohl vom Teileprogramm als auch ber Synchronaktionen gelesen und geschrieben werden Sie sind nach dem Setzen der entsprechenden Maschinendaten mit dem n chsten Steuerungshochlauf verf gbar und verhalten sich damit wie R Parameter Tabelle 6 7 Projektierung zus tzlicher Parameterbereiche MN_MM_NUM_SYNACT_GUD Erweiterung des MD 18660 MD 18661 MD 18662 GUD Bausteins REAL 0 lt wert gt INT 0 lt wert gt BOOL 0 lt wert gt SGUD Baustein REAL 1 lt wert gt INT 1 lt wert gt BOOL 1 lt wert gt MGUD Baustein REAL 2 lt wert gt INT 2 lt wert gt BOOL 2 lt wert gt UGUD Baustein REAL 3 lt wert gt INT 3 lt wert gt BOOL 3 lt wert gt GUD4 Baustein REAL 4 lt wert gt INT 4 lt wert gt BOOL 4 lt wert gt GUD5 Baustein REAL 5 lt wert gt INT 5 lt wert gt BOOL 5 lt wert gt GUD6 Baustein REAL 6 lt wert gt INT 6 lt wert gt BOOL 6 lt wert gt GUD7 Baustein REAL 7 lt wert gt INT 7 lt wert gt BOOL 7 lt wert gt GUDS8 Baustein REAL 8 lt wert gt INT 8 lt wert
16. PCU Es erscheint das Meldungsfenster der SW Norton Ghost Anzeige des bertragungstortschrittes Anzeige der verwendeten Pfade Angaben ber die zu bertragenden Datenmengen PCU Nach Abbruch des Backup wird r ckgefragt Do you want to try to backup again Y N Quittieren Sie mit N das Hauptmen wird aufgeblendet Bei Y startet Backup von neuem lt 4 gt Back to previous menu R ckkehr zum Haupt Men 8 Nach erfolgreichem Restore wird automatisch gebootet Zeitdauer ca 15 20 Min Hinweis Die Datensicherung von Anwenderdaten Maschinendaten Inbetriebnahme Dateien ist Bestandteil des HMI im Bedienbereich Dienste Im Dateimanager ist ersichtlich wo in welchem Format die zu speichernden Daten liegen und auf welchem Medium diese gespeichert und wieder eingele sen werden k nnen Literatur IAM IM4 Inbetriebnahmehandbuch HMI Advanced Siemens AG 2006 All Rights Reserved 11 250 SINUMERIK 840D 810D Inbetrieobnahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 03 2006 11 Datensicherung 11 9 Aktuelles Abbild vom SW Stand sichern 11 9 Aktuelles Abbild vom SW Stand sichern SW Stand sichern SW Stand wieder einspielen SW Stand aus dem Verzeichnis Iimages l schen Wenn Sie ein Abbild eines SW Stands machen wollen gehen Sie folgenderma Ben vor Voraussetzung Programm Ghost ist auf der PCU installiert 1 Steuerung einschalten und Inbetriebonahmemodus anw hlen Taste 6 bet ti gen
17. PROFIBUS DP 12MBaud Bild 3 3 Standardanwendung bei SINUMERIK 840D Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 3 21 3 Einstellungen MPI BTSS 03 2006 3 1 MPI Netzwerkregeln SINUMERIK 840D HMI Kommunika tion BTSS Bus HMI Kommunika tion MPI Bus Randbedingungen bzgl STEP 7 Anmeldekennun gen Kommunikations verbindungen 3 22 Eine HMI Komponente meldet sich als Client ber das COM Modul bei den Servern NCK und PLC an und bekommt durch diesen Anmeldevorgang Kom munikationsressourcen zugeteilt Auftr ge mit Busadresse Auftragskennung f r NCK werden vom COM Modul direkt an den NCK weitergeleitet Auftr ge mit anderweitigen Busadressen Auf tragskennungen an die PLC Dieses Verhalten ist ein implizites Routing ohne dass spezielle Routing Informationen im COM Modul ber weitere Kommu nikationsteilnehmer an den benachbarten Bussystemen vorliegen m ssen Eine HMI Komponente meldet sich als Client beim Server NCK indirekt ber das COM Modul und direkt beim Server PLC an und bekommt durch diesen Anmeldevorgang Kommunikationsressourcen zugeteilt Auftr ge mit Busadresse Auftragskennung f r NCK werden vom COM Modul direkt an den NCK weitergeleitet Auftr ge mit anderweitigen Busadressen Auf tragskennungen werden vom COM Modul ignoriert Dieses Verhalten ist eben falls ein implizites Routing ohne dass spezielle Routing Informationen
18. Platz f r Notizen Siemens AG 2006 All Rights Reserved 6 158 SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 PLC Beschreibung 71 PLC Inbetriebnahme PLC Modul Grundprogramm Anwenderpro gramm Die PLC in der 840D ist kompatibel zur SIMATIC Step AS314 Der Speicherausbau betr gt 64kB in der Grundausf hrung und kann um 32kB auf insgesamt 96kB Option ausgebaut werden Das PLC Programm ist nach Grundprogramm und Anwenderprogramm getrennt In den OBs 1 40 und 100 des Grundprogramms sind die Einsprungstellen f r das Anwenderprogramm gekennzeichnet Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 7 159 7 PLC Inbetriebnahme 03 2006 7 1 PLC Inbetriebnahme OB 100 Bei Neustart Anlauf Anwender programm OB 1 NCK Kanal zyklische Bearbeitung GP OB 1 Achse Spindel FC 14 Imst ee 5 FC6 WZV eo e FC 19 25 _ Anwender MSTT E MCP_IFM programm MCPIIFT FC 9 15 16 18 asue kon Achsen FC 7 8 22 Spindeln wzv o TM_Trans FB 2 3 4 TM_Di m x Var lesen schreiben FC 17 Pi Dienste T Stem Dreieck FC 13 BHG FC 10 Displaysteu Fehler und B Betriebsmeld OB 40 FC 3 Lungen _ Verteiler Anwender programm Bild 7 1 Struktur des Grundprogramms
19. Schnittstelle V24 PG PC anw hlen vertikaler Softkey und ber Einstellungen die Parametrierung der V24 Schnittstelle pr fen bzw vor nehmen Standardeinstellung Ger teart Baudrate Parit t Datenbits Stop Bits Zeichen f r XON Zeichen f r XOFF Textendezeichen Format RTS CTS 9600 Baud keine 8 1 11H ex 13H ex 1AH ex Lochstreifenformat abgew hlt f r Serieninbe triebnahme oder f r Bereichsweises Sichern von Antriebsdaten Booffiles Lochstreifenformat angew hlt f r Bereichs weises Sichern von allen anderen Daten Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 03 2006 11 Datensicherung 11 5 Datensicherung ber Maschinendatum 11 5 Datensicherung ber Maschinendatum Ge nderte Werte ber MD 11210 UPLOAD_MD_CHANGES_ONLY Maschinendaten Siche sichern MD 11210 rung nur von ge nderten Maschinendaten kann bei der Sicherung der Maschi nen und Settingdaten eingestellt werden ob alle Daten oder nur die von der Standardeinstellung abweichenden Daten ber die V24 Schnittstelle ausgege ben werden 11210 UPLOAD_MD_CHANGES_ONLY MD Nummer MD Sicherung nur von ge nderten MD tandardvorbesetzung 0 min Eingabegrenze 0 max Eingabegrenze 1 Anderung g ltig sofort Schutzstufe 2 4 Einheit Datentype BYTE g ltig ab SW Stand 1 bzw 4 Bedeutung Anwahl differentieller MD U
20. Serieninbetriebnahme Datei ausgeben 11 244 Servotrace Settingdaten 6 49 11 263 Handhabung 6 52 Sicherung von ge nderten Werten 11 231 5 40 Sichtpr fung Simulationsachsen 6 101 Skalierende Maschinendaten 6 76 Software 1 13 Software Update Softwareendschalter Softwarehochr stung HMI Advanced Softwarehochr stung HMI Advanced Windows NT 12 267 Softwarehochr stung HMI Embedded Softwaretausch Randbedingungen 12 276 Sollwertkan le zuordnen 6 85 Speicherbereiche 6 71 Speicherkonfiguration Hardwareausbau 6 71 Spindel Geberanpassung Geschwindigkeiten Parameters tze 6 116 positionieren Sollwertanpassung synchronisieren Test 9 175 berwachungen Spindelbetriebsarten 6 115 Spindeldaten 6 115 Spindeldefinition 6 115 Spindeldrehzahl 6 125 Spindelkonfiguration 6 117 Spindeln Spindelnummer 6 115 Sprachabh ngigkeit der Alarmtexte 8 166 Index 294 Sprachen SRAM 6 74 SRAM l schen Standard Variante 840D 1 14 Standardanwendung 3 26 Standardanwendung bei SINUMERIK 810D Standarddateien 8 165 Standardkonfiguration 3 26 Standardmaschinendaten laden 6 77 Statischer RAM Speicher 6 73 Steuerungshochlauf NC Stromregelkreismessung 10 223 Systemdaten Grundeinstellungen Zeittakte der Steuerung 6 67 T Teileprogramm Start Systemeinstellungen 6 157 Testlauf Voraussetzungen Textdatei f r PLC Alarmtexte 8 1
21. Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 03 2006 6 Parametrierung der Steuerung 6 10 Linearmotoren 1FN1 und IFN3 Motoren Temperaturf hler Diese Anschlussvariante hat sich als sehr st rsicher etabliert und sollte unbe Koppelleitung dingt eingesetzt werden Dongle Kommt ein inkrementelles Messsystem zum Einsatz wird der Antrieb mit Hilfe der Rotorlageidentifikation grobsynchronisiert Geberleitung e X411 ne E Linearma stab SIMODRIVE 611 D 6FX2001 2C G00 xxxx inkrementell 6FX2002 2C H00 xxxx absolut Antrieb A Temperaturf hler Koppelleitung Dongle u2 v2 w2 PE 6FX2002 LAA14 xxxx Prim rteil Leistungskabel Bild 6 39 Temperaturf hler Koppelleitung empfohlener Standardaufbau Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieobnahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 6 149 6 Parametrierung der Steuerung 03 2006 6 10 Linearmotoren 1FN1 und IFN3 Motoren 6 10 7 Parallelschaltung von Linearmotoren Mechanischer Die Abst nde zwischen den Motor Prim rteilen m ssen die gleiche Phasen Aufbau lage der EMK sicherstellen Alle Prim rteile werden daher phasengleich am Stromrichter parallel geschaltet
22. Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 6 69 6 Parametrierung der Steuerung 03 2006 6 6 Systemdaten Interne Rechen feinheiten Anzeigefeinheit Grenzwerte f r die Eingabe und An zeige 6 70 Im MD 10200 INT_INCR_PER_MM Rechenfeinheit f r Linearpositionen und MD 10210 INT_INCR_PER_DEG Rechenfeinheit f r Winkelpositionen werden die internen Rechenfeinheiten der Steuerung eingetragen Als Standardwert wird in diesen Maschinendaten der Wert 1000 eingetragen Die Steuerung rechnet somit standardm ig in 1 1000 mm bzw 1 1000 Grad Ist eine h here Genauigkeit notwendig m ssen nur diese beiden Maschinendaten ge ndert werden Eine sinnvolle Eingabe der Maschinendaten findet in 10er Potenzen statt 100 1000 10000 Eine notwendige Rundung und damit auch Verf lschung der internen Werte findet erst bei feineren Einheiten statt Voraussetzung ist jedoch ein an diese Genauigkeit angepasstes Messsystem Die interne Rechenfeinheit bestimmt auch die Rechengenauigkeit bei Positionen und angew hlten Korrekturen Die nderung der MD hat keinen Einfluss auf erreichbare Geschwindigkeiten und Zykluszeiten Im MD 9004 DISPLAY_RESOLUTION Anzeigefeinheit ist die Anzahl der Nachkommastellen f r die Positionswerte auf der Bedientafelfront einzustellen Die Begrenzung der Eingabewerte h ngt von der Anzeigem glichkeit und von der Eingabem glichkeit
23. Tel 49 0 180 5050 222 Hotline Fax 49 0 9131 98 63315 Dokumentation l l E Mail mailto motioncontrol docu siemens com Hersteller Service Dokumentation Inbetrieonanmehandbuch Absender Bestell Nr 6FC5297 6AB20 0APO Name Ausgabe 03 2006 Anschrift Ihrer Firma Dienststelle Sollten Sie beim Lesen dieser Unterlage Stra auf Druckfehler gesto en sein bitten wir SUabBeE o E Sie uns diese mit diesem Vordruck mitzu PLZ teilen lt Ebenso dankbar sind wir f r Anregungen Telefon und Verbesserungsvorschl ge Telefax Vorschl ge und oder Korrekturen Dokumentations bersicht SINUMERIK 840D 840Di 810D 03 2006 Allgemeine Dokumentation Safety SINUMERIK SINUMERIK Integrated 840D 840Di 810D Werbeschrift Katalog NC 60 Safety Integrated Applikationshandbuch Anwender Dokumentation
24. ber MD 35030 SPIND_DEFAULT_ACT_MASK festgelegt M glich sind e POWER ON e POWER ON und Programmstart e POWER ON Programmstart und Reset MD 35040 SPIND_ACTIVE_AFTER_RESET Eigener Spindel RESET Mit dem MD wird festgelegt ob ein RESET oder ein Programmende die Spindel anhalten soll Ist das MD gesetzt muss ein Beenden der Spindelfunktionen explizit ber Programmbefehl oder ber das NST Spindel Reset DB31 DBX2 2 angesto en werden MD 35010 GEAR_STEP_CHANGE_ENABLE Getriebestufenwechsel m glich Spindel hat mehrere Getriebestufen Ist dieses Maschinendatum nicht gesetzt wird davon ausgegangen dass die Spindel keine Getriebestufen besitzt Damit ist auch kein Getriebestufenwechsel m glich Bei den folgenden Maschinendaten mit dem Feldparameter Getriebestufen Nr und Regelungs Parametersatz Nr bestimmt die angew hlte Getriebestufe den entsprechenden Feldindex Das Feld mit dem Index 0 wird bei den Spindelmaschinendaten nicht benutzt Siehe oben in diesem Kapitel im Abschnitt Achsdaten MD 31050 DRIVE_AX_RATIO_DENOM MD 31060 DRIVE_AX_RATIO_NUMERA MD 32200 POSCTRL_GAIN MD 32810 EQUIV_SPEEDCTRL_TIMEIn kreis f r Vorsteuerung Nenner Lastgetriebe Z hler Lastgetriebe K Faktor Ersatzzeitkonst Drehzahlkregel MD 32910 DYN_MATCH_TIMEI n Zeitkonstante der Dynamikan passung MD 32452 BACKLASH_FACTOR Bewertungsfaktor f r Umkehrlose MD 35110 GEAR_STEP_MAX_VELO
25. e Festplatte sichern e Anwenderdaten sichern e Datensicherung der Festplatte einspielen w hrend des Programmbetriebs mit Norton Ghost F r einen Einstieg und nderungen im Bios ist eine Tastatur mit PS 2 Stecker notwendig PG Tastatur funktioniert auch Ab Bios 3 04 mit der Taste DEL beim Hochlauf des HMI Durch Laden der BIOS Setup Defaults k nnen BIOS Einstellungen wieder r ckg ngig gemacht werden Bei PCU muss beim Harddisk Restore im BIOS die Einstellung Virus Warning Disabled vorgenommen werden f r Backup ist die Umstellung nicht n tig F r die Backup Image Datei muss auf der PC PG Festplatte ca 70 vom be legten PCU Harddisk Speicher als freier Speicherplatz vorhanden sein Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieobnahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 11 245 11 Datensicherung 03 2006 11 8 Festplatte sichern ber Norton GhostR Backup Restore ber am PG PC Parallel Kabel Randbedingungen Funktionsumfang Norton Ghost 11 246 PC PG mit bidirektionaler Schnittstelle Einstellung EPP LapLink Siemens Parallelkabel Best Nr 6FX2002 1AA02 1ADO3 oder handels bliches LapLink Kabel Bei PCU parallele Schnittstelle auf EPP einstellen Bios die bertragungs geschwindigkeit der Parallelschnittstelle erh ht sich dadurch um ca 10 Backup Restore auf Datei Ebene erfolgt durch HMI Advanced im Bereich bereich Dienste z B sel
26. s wird auf die Ausf hrung bestimmter Teileprogrammbefehle sowie f r den Schreibzugriff auf Systemvariable erweitert Damit sind einzelne Teilprogrammbefehle an ein entsprechendes Ausf hrungsrecht gebunden Die Voreinstellung f r das aktuelle Ausf hrungsrecht entspricht dem an der Steuerung aktiven Zugriffsrecht also der Schl sselschalterstellung 0 bis 3 bzw Kennworte f r Endanwender bis Siemens entsprechend der Tabelle 6 2 Damit die in den Zyklenverzeichnissen abgelegten Programme ber einen vom Ausf hrungsrecht des jeweiligen Bedieners unabh ngigen Befehlsumfang ver f gen k nnen wird das Ausf hrungsrecht w hrend der Berabeitung dieser Pro gramme implizit angepasst Dazu wird beim Aufruf von Programmen aus den Zyklenverzeichnissen das Ausf hrungsrecht auf die in den Maschinendaten MD 11160 bis MD 11162 abgelegten Werte gesetzt sofern an der Steuerung nicht bereits ein h heres Zugriffsrecht ber Schl sselschalter oder Kennwort eingestellt wurde Tabelle 6 4 Ausf hrungsrechte f r die Zyklenverzeichnisse anpassen abgelegte Ausf hrungsrechte dem Zyklenverzeichnis zuordnen MD 11160 ACCESS_EXEC_CST _N_CST_DIR Standard Zyklen MD 11161 ACCESS_EXEC_CMA _N_CMA_DIR Hersteller Zyklen MD 11162 ACCESS_EXEC_CUS _N_CUS_DIR Anwenderer Zyklen NC Sprachbefehle werden Schutzstufen ber den REDEF Befehl zugeordnet Folgende Sprachkonstrukte k nnen gesch tzt werden e G Codes Liste der der G Fun
27. 1 2 AXCONF_GEOAX_ASSIGN_TAB 2 3 X zu X Y zu Y Z zu Z Zuordnung der GEOachsen x Y Z A C GEOachse Zusatzachsen Name der GEOachsen MD 20060 AXCONF_GEO_AX_NAME_TABI0 X MD 20060 AXCONF_GEO_AX_NAME_TAB 0 Y MD 20060 AXCONF_GEO_AX_NAME_TABI 0 Z Bild 6 3 Beispiel f r Fr smaschine 4 Achsen Spindel C Achse Siemens AG 2006 All Rights Reserved 6 80 SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 03 2006 6 Parametrierung der Steuerung 6 9 Achsen und Spindeln Achsbezeichner Die in MD 10000 AXCONF_MACHAX_NAME_ TAB festgelegten Namen bzw festlegen der zugeh rige Index wird verwendet bei Zugriff auf achsspezifische Maschinendaten Laden Sichern Anzeige Referenzpunktfahren G74 Messen Testpunktfahren G75 Verfahren von PLC Anzeige achsspezifischer Alarme Anzeige Istwertsystem maschinenbezogen Handradfunktion DRF Hinweis F hrende Nullen bei anwenderdefinierten Achsbezeichnern werden generell ignoriert Beispiele MD10000 AXCONF_MACHAX_NAME _TABI 0 X01 entspricht X1 MD10000 AXCONF_MACHAX_NAME _TAB 1 A01 entspricht A1 MD10000 AXCONF_MACHAX_NAME _TABI2 C01 entspricht C1 Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 6 81 6 Parametrierung der Steuerung 03 2006 6 9 Achsen und Spindeln 6 9 2 Antriebskonfiguration VSA SLM HSA Hinweis Die Antriebskonfiguration un
28. 1 inch s 7 Winkel Ruck 1 Umdr s 1 Umdr s 8 Zeit 1s 1s 9 Lageregler Kreisverst rkung 1 s 1 s 10 Umdrehungsvorschub 1 mm Umdr 1 inch Umdr 11 Linear Position Kompensationswert 1 mm 1 Grad 12 Winkel Position Kompensationswert 1 Grad 1 Grad 13 Schnittgeschwindigkeit 1 m min 1 feet min Die physikalischen Gr en f r die Ein Ausgabe der Maschinen und Settingdaten k nnen ber MD10220 SCALING_USER_DEF_MASK Aktivierung der Normierungsfaktoren und MD 10230 SCALING_FACTORS_USER_DEF Normierungsfaktoren der physikalischen Gr en systemweit festgelegt werden Ist im MD 10220 das entsprechende Aktivierungsbit nicht gesetzt so findet die Normierung intern mit den nachfolgend aufgef hrten Umrechnungsfaktoren statt Standardeinstellung Ausnahme Ky Faktor Werden im MD 10220 alle Bits gesetzt und soll die Standardeinstellung beibehalten werden so m ssen im MD 10230 die nachfolgenden Normierungsfaktoren eingetragen werden Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 03 2006 6 Parametrierung der Steuerung 6 6 Systemdaten Index Nr Physikalische Gr e Ein Ausgabe Interne Einheit Normierungsfaktor 0 Linear Position 1mm 1mm 1 1 Winkel Position 1 Grad 1 Grad 1 2 Linear Geschwindigkeit 1 mm min 1 mm s 0 016666667 3 Winkel Geschwindigkeit 1 Umdr min 1 Grad s 6 4 Lin
29. AXCONF_GEOAX_ASSIGN_TABI0 2 Legt die Zuordnung von Geometrieachsen zu den Achsen des Kanals MD20070 ohne Transformation fest Zuordnung bei aktiver Transformation siehe Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 6 79 6 Parametrierung der Steuerung 03 2006 6 9 Achsen und Spindeln Literatur FB1 K2 Funktionsbeschreibung Grundmaschinen Achsen Koordinatensysteme Frames Beachten Sie den Zusammenhang mit der Einrechnung der Werkzeugkorrektu ren G17 G18 G19 Beim Programmlauf werden die Koordinaten die nicht ber MD 20060 MD 20050 zugeordnet sind immer direkt auf die Achsen des Kanals abgebildet im Beispiel Fr smaschine die Achsen A und Maschinenachs Nr f r den Kanal MD 20070 AXCONF_MACHAX_USED 1 2 3 4 5 Im Kanal benutzte Maschinenachsen AXCONF_MACHAX_USED 0 1 AXCONF_MACHAX_USED 1 2 AXCONF_MACHAX_USED 2 3 AXCONF_MACHAX_USED 3 4 AXCONF_MACHAX_USED 4 5 MD 20080 AXCONF_CHANAX_NAME_TAB Name der Zusatzachsen im Kanal f r Verwendung im Teileprogramm AXCONF_CHANAX_NAME_TAB 0 AXCONF_CHANAX_NAME_TAB 1 AXCONF_CHANAX_NAME_TAB 2 AXCONF_CHANAX_NAME_TAB 3 A AXCONF_CHANAX_NAME_TAB 4 C A C Achsname im Kanal Zusatzachsen MD 20050 AXCONF_GEOAX_ASSIGN_TAB Zuordnung von GEOachse zu Achsen im Kanal AXCONF_GEOAX_ASSIGN_TAB 0 1 AXCONF_GEOAX_ASSIGN_TAB
30. Aktivierung der Normierungsfaktoren e MD_ MN_10230_SCALING_FACTORS_USER_DEF Normierungsfaktoren der physikalischen Gr en e MD_ MN_10240_SCALING_SYSTEM IS METRIC 1 Grundsystem me trisch Liegt dem MD keine physikalische Einheit zugrunde so ist das Feld mit ge kennzeichnet Mit diesem Wert wird das Maschinendatum oder Settingdatum voreingestellt Hinweis Bei der Eingabe ber HMI wird auf 10 Stellen plus Komma und Vorzeichen begrenzt Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 03 2006 6 Parametrierung der Steuerung Wertebereich 6 3 Schutzstufenkonzept Gibt die Eingabegrenzen an Wenn kein Wertebereich angegeben ist bestimmt der Datentyp die Eingabegrenzen und das Feld wird mit gekennzeichnet Eine ausf hrliche Erkl rung zu den Maschinendaten sowie eine Auflistung s mtliche Maschinen und Settingdaten finden Sie in folgender Dokumentation Literatur LIS1 Listen 6 3 Schutzstufenkonzept Schutzstufen Schutzstufe 0 3 In der SINUMERIK 840D gibt es ein Schutzstufenkonzept zur Freigabe von Datenbereichen Es gibt die Schutzstufen 0 bis 7 wobei 0 die h chste und 7 die niedrigste Stufe darstellt Die Verriegelung f r Schutzstufe e Obis3 wird ber Kennwort im Bedienbereich Inbetriebnahme eingestellt e 4bis7 ber Schl sselschalter Stellungen 3 bis 0 direkt an der Maschinensteuertafel MSTT
31. Datenbereiche MM_ Anzeige Maschinendaten Bedientafelfrontdaten MN_ SN_ Allgemeine Maschinendaten Settingdaten MC_ SC_ Kanalspezifische Maschinendaten Settingdaten MA_ SA_ Achsspezifische Maschinendaten Settingdaten MD_ Antriebs Maschinendaten Dabei bedeuten Systemvariable M Maschinendatum S Settingdatum M N C A D Teilbereich zweiter Buchstabe Achsdaten werden ber den Achsnamen adressiert Als Achsname kann die interne Achsbezeichnung AX1 AX2 AX5 oder die ber MD 10000 AX CONF_NAME_TAB angegebenen Bezeichnung verwendet werden z B MA_JOG_VELOF Y1 2000 Die JOG Geschwindigkeit der Achse Y1 betr gt 2000 mm min Ist der Inhalt eines Maschinendatums ein STRING z B X1 oder ein hexadezi maler Wert z B H41 so mu der Inhalt zwischen stehen z B X1 oder H41 z B MN_DRIVE_INVERTER_CODE 0 H14 VSA Modul 9 18 A auf Antriebs Steckplatz 1 des Antriebsbusses Zur Adressierung von verschiedenen Inhalten eines Maschinendatums sind Angaben in eckigen Klammern notwendig zB __ MA_FIX_POINT_POSI 0 X1 500 000 Die 1 Festpunktposition der L Achse X1 betr gt 500 0 1 1 2 2 3 usw Beispiele MN_AUXFU_GROUP_SPECI2 H41 Ausgabezeitpunkt der Hilfsfunktionen der 3 Hilfsfunktionsgruppe MN_AXCONF_MACHAX_NAME_TAB 0 1 Name der 1 Maschinenachse ist X1 MA_REF_SET_POSI 0 X1 100 00000 Der 1 Referenzpunktwert der Achse X1 betr gt 100 mm Zuweisung
32. Die erste MSTT kann auf Busadresse 15 GD Kreis 1 die zweite auf Busadresse 12 GD Kreis 2 angeschlossen werden Hinweis Soll ber das STEP 7 Tool Communication Configuration z B eine PLC PLC Querkommunikation auf dem MPI erfolgen und eine oder mehrere MSTTs an der MPI angeschlossen werden so ist auf eine eindeutige Vergabe der GD Kreise zu achten Das STEP 7 Tool Communication Configuration vergibt die GD Kreise beginnend bei GD Kreis 1 in aufsteigender Reihenfolge Werden die MSTTs an der BTSS angeschlossen so ergibt sich keine R ckwirkung auf die PLC PLC Kommunikation am MPI Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieobnahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 3 27 3 Einstellungen MPI BTSS 03 2006 3 4 MPI Standardkonfiguration SINU MERIK 810D Beispiel Durch die PLC PLC Querkommunikation werden durch Communication Confi guration die GD Kreise 1 und 2 belegt Eine erste MSTT an der MPI kann dann auf GD Kreis 3 Busadresse 9 oder 10 und eine zweite MSTT an der MPI auf GD Kreis 4 Busadresse 7 oder 8 gelegt werden 3 4 MPI Standardkonfiguration SINUMERIK 810D Standardanwen dung Voraussetzung an die Hardware STEP7 MPI Baudrate Busadressen SINUMERIK 810D mit PCU und einer Maschinensteuertafel MSTT bzw Inter face KundenBedientafelfront Mindestens Firmwarestand V 03_01_01 f r e MSTT e Interface KundenBedientafelfront ab Version 2 x Alle MPI B
33. Maschinen Nummer als Satznummer mit dem entsprechenden Alarm an gezeigt 11 12 3 Abbruchverhalten beim Maschinendaten Einlesen Abbruchverhalten Werden beim Einlesen von Maschinendaten Dateien INI Files Dateien in die Steuerungen eingelesen e die fehlerhaft sind e die nicht zur Pr fsumme passen so werden Alarme erzeugt und das Einlesen ggf abgebrochen Folgende Ver haltensweisen der Steuerung sind ber Einstellungen des Maschinendatums MD 11220 INI_FILE_MODE w hlbar Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieobnahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 11 261 11 Datensicherung 03 2006 11 12 Zeilenpr fsummen und MD Nummern in MD Files MD 11220 Wert Verhalten bei Fehlern 0 Ausgabe eines Alarms Abbruch beim Erkennen des 1 Fehlers Wie SW Stand 1 und 2 1 Ausgabe eines Alarms Fortsetzung der Bearbeitung Aus gabe der Anzahl der Fehler am Dateiende durch einen Alarm 2 Die Bearbeitung l uft trotz eventueller Fehler bis Datei ende durch Ausgabe der Anzahl der Fehler am Dateiende durch einen Alarm In allen F llen mit wenigstens einem Fehler in der Maschinendaten Datei wird mit einem ersten Alarm der Name der betroffenen Datei ausgegeben Alarm 15180 Weitere Reaktionen Fehlerhafte Maschinendaten berschreiben aktuelle Maschinendaten nicht Beim Ladeversuch ohne hinreichende Berechtigung bei Maschinendaten ohne Zeilenpr fsummen werden die aktuellen Maschinendaten
34. PGA Programmierhandbuch Arbeitsvorbereitung Kapitel 3 Damit das implizite Ausf hrungsrecht der Zyklenverzeichnisse nicht miss braucht wird kann der Schreibschutz dieser Verzeichnisse mit MD 11165 11167 ans jeweilige Ausf hrungsrecht angepasst werden Tabelle 6 6 Schreibschutz f r Zyklenverzeichnisse einstellen Maschinendatum zugeh rige Zyklenverzeichnisse MD 11165 ACCESS_WRITE_CST _N_CST_DIR Standard Zyklen MD 11166 ACCESS_WRITE_CMA _N_CMA_DIR Hersteller Zyklen MD 11167 ACCESS_WRITE_CUS _N_CUS_DIR Anwender Zyklen Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 03 2006 6 Parametrierung der Steuerung 6 3 Schutzstufenkonzept Hinweis Durch die Datensicherung werden auch die f r die Definitionsfiles und Zyklen verzeichnisse eingestellten Schutzstufen mitgesichert und bei der Serieninbe triebnahme wiederhergestellt Siehe Kapitel 11 Datensicherung sowie Literatur BAD Bedienungsanleitung Kapitel Bedienbereich Dienste Inbetriebnahme Funktionen IBEM Bedienungsanleitung Kapitel Bedienbereich Dienste Serieninbetriebnahme 6 3 2 Projektierbare Parameterbereiche f r GUD Bausteine Parameterbereiche projektieren Einzelne GUD Bausteine k nnen mit folgenden Maschinendaten um zus tzli che kanalspezifische Parameterbereiche erweitert werden MD 18660 MM_NUM_SYNACT_GUD_REAL index lt wert gt
35. PRT RAM ROV RPA RTS SBL SEA SD SK SKP SLM SPF SRAM SSFK A 288 Numerical Control Kernel Numerik Kern mit Satzaufbereitung Verfahrbereich usw Numerical Control Unit NC Modul Niederpriorer Frequenzkanal Nahtstellensignal Nullpunkt Verschiebung Organisationsbaustein in der PLC Peripherie Bus Personal Computer Memory Card International Association Speichersteckkar ten Normierung Programmierger t Programmable Logic Control Anpa Steuerung Programmtest Programmspeicher der gelesen und beschrieben werden kann Rapid Override Eingangskorrektur R Parameter Active Kennung f r R Parameter Request To Send Sendeteil einschalten Steuersignal von seriellen Daten Schnittstellen Single Block Einzelsatz Setting Data Active Kennung f r Settingdaten Settingdatum Softkey Skip Satz ausblenden Synchroner Linearmotor Sub Program File Unterprogramm Statischer Speicher gepuffert Spindelsteigungsfehlerkompensation Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 03 2006 A Abk rzungen SW Endschalter TEA TO TOA VSA V24 VDI WKZ WRK wz WZK WZW ZOA uc Software Endschalter Testing Data Active Kennung f r Maschinendaten Tool Offset Werkzeugkorrektur Tool Offset Active Kennung f r Werkzeugkorrekturen Vorschubantrieb Serielle Schnittstelle Definition der Austauschleitungen zwische
36. SINUMERIK 840D 810D Inbetrieobnahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 2 17 2 Aufbau 03 2006 Platz f r Notizen Siemens AG 2006 All Rights Reserved 2 18 SINUMERIK 840D 810D Inbetrieobnahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 Einstellungen MPI BTSS 3 1 MPI Netzwerkregeln SINUMERIK 840D Folgende Grundregeln sind bei der Installation eines Netzes zu beachten 1 Die Buslinie muss an beiden Enden abgeschlossen werden Hierf r schal ten Sie den Abschlusswiderstand im MPI Stecker des ersten und letzten Teilnehmers ein Die Abschlusswiderst nde der anderen Teilnehmer sind auszuschalten Hinweis e Nur zwei eingelegte Abschl sse sind erlaubt e Bei BHG sind Busabschlusswiderst nde im Ger t fest eingebaut 2 Mindestens 1 Abschluss muss an der Versorgungsspannung liegen Dies ist automatisch gegeben sobald der MPI Stecker mit eingelegtem Abschluss widerstand an einem eingeschalteten Ger t angeschlossen ist 3 Stichleitungen zuf hrendes Kabel vom Bussegment zum Teilnehmer soll ten m glichst kurz sein Hinweis Nicht belegte Stichleitungen sollten wenn m glich entfernt werden 4 Jeder MPI Teilnehmer muss erst angesteckt darauf aktiviert werden Beim Trennen eines MPI Teilnehmers muss erst die Verbindung deaktiviert dar auf der Stecker abgezogen werden 5 Pro Bussegment k nnen je ein BHG oder zwei BHGs angeschlossen wer den An den Verte
37. Softwareendschalter plus NST 2 Softwareendschalter minus NST 2 Softwareendschalter plus DB31 DBX12 2 DB31 DBX12 3 Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 6 109 6 Parametrierung der Steuerung 03 2006 6 9 Achsen und Spindeln Maschinendaten Nahtstellensignale und Alarme berwachung von Positionen ber Arbeitsfeldbegren zungen Settingdaten und Alarme 6 110 MD 36100 POS_LIMIT_MINUS 1 Softwareendschalter minus MD 36110 POS_LIMIT_PLUS 1 Softwareendschalter plus MD 36120 POS_LIMIT_MINUS2 2 Softwareendschalter minus MD 36130 POS_LIMIT_PLUS2 2 Softwareendschalter plus NST 2 Softwareendschalter minus DB31 DBX12 2 NST 2 Softwareendschalter plus DB31 DBX12 3 Alarm 10620 Kanal Name1 Satz Nr Achse Name 2 erreicht Software End schalter Alarm 10621 Kanal Name1 Achse Name2 steht auf Softwareendschalter JOG Alarm 10720 Kanal Name1 Satz Nr Achse Name2 programmierter Endpunkt liegt hinter Softwareendschalter Bei Geometrieachsen k nnen ber Settingdaten oder vom Teileprogramm aus mit G25 G26 Arbeitsfeldbegrenzungen vorgegeben und aktiviert werden Die Aktivierung der Arbeitsfeldbegrenzung erfolgt ber Settingdaten oder per Pro gramm Die berwachung ist nach Referenzpunktfahren aktiv SD 43400 WORKAREA_PLUS_ENABLE Arbeitsf
38. Spindelgetr stufe 3 Ky f r normalen Achsbetrieb Ky f r G331 Spindelgetr stufe 1 Ky f r G331 Spindelgetr stufe 3 oa oo oo Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 03 2006 6 Parametrierung der Steuerung Nahstellensignale f r Messsyste mumschaltung 6 9 Achsen und Spindeln Hinweis Um einen sicheren Hochlauf der Steuerung zu gew hrleisten werden alle akti vierten Achsen bei der Initialisierung als Simulationsachsen ohne Hardware deklariert MD 30130 CTRLOUT_TYPE 0 MD 30240 ENC_TYPE 0 Beim Verfahren der Achsen wird der Regelkreis simuliert und es werden keine hardwarespezifischen Alarme ausgegeben Zur Inbetriebnahme von Achse bzw Spindel ist in diese MD der Wert 1 oder der entsprechende Wert der Hardware Kennung einzugeben ber MD 30350 SIMU_AX_VDI_OUTPUT kann ausgew hlt werden ob die Nahtstellensignale einer Simulationsachse auf der PLC Nahtstelle ausgege ben werden z B beim Programmtest wenn keine Antriebs Hardware vorhan den ist ber Nahtstellensignale wird das f r die Lageregelung aktive Messsystem angew hlt NST Lagemesssystem 1 angew hlt DB31 DBX1 5 NST Lagemesssystem 2 angew hlt DB31 DBX1 6 Werden beide Signale gesetzt so ist das Lagemesssystem 1 angew hlt Literatur FB1 A2 Funktionsbeschreibung Grundmaschinen Diverse NC PLC Nahtstellensignale und Funktionen
39. Sprungh he 10 190 N Lagesollwertfiter 6 107 Nachstellzeit 10 225 Lebenszeichen berwachung Nahtstellensignale f r die Me systemumschal Leistungsteil Auswahl 6 83 tung 6 101 Linearachse NC Daten ausgeben 11 240 mit Linearma stab 6 91 NCK Url schen mit rotatorischem Geber am Motor 6 89 NCU Anzeigeelemente mit rotatorischem Geber an der Maschine NCU Bedienelemente 6 90 Neustart 6 86 7 161 Linearmotoren 1FN1 1FN3 Normierungs Maschinendaten laden 6 76 L ftertausch 12 277 Norton Ghost 11 245 M o Maschinenachsen 6 78 Optionsdaten 6 49 Maschinendaten 6 49 11 263 Eingabe Handhabung 6 52 Maschinendaten Anzeige Filter 6 61 P anw hlen 6 61 Parameters tze erweitern 6 107 einstellen 6 61 Parametrierung des Absolutwertgebers 6 92 Maschinendaten ausblenden 6 63 PCU 3 33 Maschinendaten f r Soll Istwerte Spindel 6 117 PCU Hochlauf 5 44 Maschinendaten f r Speichereinteilung SRAM physikalische Gr en 6 68 6 73 PLC Maschinendaten Ausblendfilter Anlaufverhalten Expertenmodus 6 63 Zustandsanzeigen Gruppenfilter aktivieren 6 62 zyklischer Betrieb Vertikale Softkeys 6 62 PLC Anwenderprogramm Maschinendaten Nummern auswerten 11 261 PLC Grundprogramm Maschinendatennummern in MD Files 11 261 Parametrierung 7 162 _ Maschinenebene 6 79 PLC Daten ausgeben Maschinensteuertafel Hochlauf 5 46 PLC Inbetrieonahme Mastersprache PLC Modul mbdde ini PLC Neustart 5 42 MD Anzeige Filter
40. Zugriffsrechte 6 61 PLC Programm laden MD Ausblendfilter Anzeigekriterien 6 61 PLC Speicher MD Konsistenz PLC Status Mechanikvermessung PLC Url schen 5 42 Mehrere Sprachen Programmebene Meldungstexte Projektierbare Parameterbereiche f r GUD Bau Me ergebnisse sichern steine 6 57 Messfunktionen Proportionalverst rkung 10 224 Abbruch starten Me funktionen R metrisches System 6 67 PCU20 PCU50 MPI Schnittstelle einstellen 3 341 RAM Speicher Momentenregelkreis dynamischer 6 73 Messparameter 10 183 statisch 6 73 5 40 6 70 6 113 Rangierungen Rechenfeinheiten Referenzpunktfahren MPI Netzwerkregeln 3 24 MPI Einstellungen 3 19 MPI Netzwerkregeln 3 19 bei abstandscodierten Ref marken 6 114 MPI Baudrate 3 28 bei inkrementellem Me system 6 113 Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 Index 293 Index 03 2006 Referieren bei Absolutwertgebern 6 114 Regelkreise 6 103 5 106 RESET Systemeinstellungen 6 156 Rotatorische Geber 6 89 Rotorlageidentifikation Rundachse mit rotatorischem Geber am Motor 6 90 mit rotatorischem Geber an der Maschine S Schleppfehler Kompensation Vorsteuerung In betrieonahme Aiai o7 Sahure Schutzstufen umdefinieren 6 54 Schutzstufenkonzept 6 53 Selbstoptimierung 10 219 Serien Inbetrieobnahme Serieninbetriebnahme oder bereichsweise Archi vierung 11 227
41. derenfalls muss die Pendelfunktion in der PLC realisiert werden Der Ansto der Pendelfunktion erfolgt durch die PLC Die Drehzahlen der Spindel f r den konventionellen Betrieb werden in die Achs maschinendaten MD 32010 JOG_VELO_RAPID Konventioneller Eilgang und MD 32020 JOG_VELO Konventionelle Achsgeschwindigkeit eingetragen Die Drehrichtung wird ber die entsprechenden Richtungstasten der Spindel an der MSTT vorgegeben Die Drehrichtung bei einer Spindel entspricht der Verfahrrichtung bei einer Achse Die Geschwindigkeiten m ssen f r die Antriebsregelung mit normierten Werten an den Antrieb bergeben werden Die Normierung in der NCK erfolgt ber das angew hlte Lastgetriebe und ber das Antriebs MD 1401 MOTOR_MAX_SPEED Maximale Motornutzdrehzahl Beim Spindelantrieb wird im MD 1401 die maximale Motordrehzahl eingetragen ber die mechanische Getriebestufe wird an der Spindel die gew nschte Dreh zahl erreicht MD 35500 SPIND_ON_SPEED_AT_IPO_START Vorschubfreigabe bei Spindel im Sollbereich MD 35450 SPIND_OSCILL_TIME_CCW Pendelzeit f r M4 Richtung MD 35440 SPIND_OSCILL_TIME_CW Pendelzeit f r M3 Richtung MD 35430 SPIND_OSCILL_START_DIR Startrichtung beim Pendeln MD 35410 SPIND_OSCILL_ACCEL Beschleunigung beim Pendeln MD 35400 SPIND_OSCILL_DES_VELO Pendeldrehzahl MD 35230 ACCEL_REDUCTION_FACTOR Reduzierte Beschleunigung MD 35220 ACCEL_REDUCTION_SPEED_POINT Drehzahl f r reduziert
42. h eine logische Antriebsnum mer und wenigstens ein Istwertkanal f r das Lageme sstem zugeordnet wer den Optional kann ein zweiter Kanal f r ein zweites Lageme system angege ben werden F r die Drehzahlregelung wird stets das Motorme system benutzt X411 Zwi schen dem Motoranschlu und dem Motorme systemanschlu besteht fol gende feste Zuordnung Motor und Motorme system m ssen immer am gleichen Modul angeschlossen sein Zuordnung Sollwertkanal achsspezifisch MD Bedeutung Eingabe f r Beispiel 1 s Bild 6 6 MD 30110 CTRLOUT_MO DULE_NR Zuordnung einer logischen Antriebs Nr zum Sollwertkanal X1 1 Steckplatz 2 Y1 2 Steckplatz 3 Z1 3 Steckplatz 4 C1 4 Steckplatz 1 MD 30130 CTRLOUT_TYPE Sollwertkanal vorhanden 4 Zuordnung Istwertkanal achsspezifisch MD Bedeutung Eingabe f r Beispiel 1 MD 30200 NUM_ENCS Anzahl Messkan le X1 1 1 wenn nur ein Lageme system en vorhanden ist C121 2 wenn zwei Lageme systeme vorhanden sind MD 30240 ENC_TYPE 0 Gebertyp X1 1 1 f r inkrementeller Geber A z 4 f r Absolutwertgeber mit En C1 1 Dat Interface MD 30220 Zuordnung einer logischen An X1 1 Steckplatz 2 triebs Nr zum Istwertkanal f r Y1 2 Steckplatz 3 ENC MODULE NR O das Lageme system 1 Z1 3 Steckplatz 4 C1 4 Steckplatz 1 MD 30220 ENC_MODULE_NRI1 Zuord
43. he von Datensichtger ten Monitoren oder Fern sehger ten bringen Mindestabstand zum Bildschirm gt 10 cm Baugruppen d rfen nicht mit aufladbaren und hochisolierenden Stoffen z B Kunststoffolien isolierenden Tischplatten Bekleidungsteilen aus Kunstfaser in Ber hrung gebracht werden An den Baugruppen darf nur dann gemessen werden wenn das Messger t geerdet ist z B ber Schutzleiter oder vor dem Messen bei potenzialfreiem Messger t der Messkopf kurzzeitig entladen wird z B metallblankes Steuerungsgeh use ber hren 4 3 Entw rmung IN 4 36 Bitte beachten Sie Vorsicht Beim Einbau des Antriebsverbandes ist ein Entl ftungsfreiraum von 100 mm oben und unten einzuhalten Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 Einschalten und Hochlauf 5 1 Inbetriebnahme IB N Reihenfolge IBN Ablauf Die mechanische und elektrische Montage der Anlage muss abgeschlossen sein F r den Beginn der Inbetriebnahme ist es wichtig dass die Steuerung mit ihren Komponenten fehlerfrei hochl uft und dass beim Aufbau der Anlage die EMV Richtlinien eingehalten wurden Im Folgenden sind die Inbetriebnahmeschritte aufgef hrt Die Reihenfolge ist zwar nicht zwingend einzuhalten aber zu empfehlen 1 Hochlauf der SINUMERIK 840D pr fen Kapitel 5 2 Grundeinstellungen Kapitel 6 6 1 und Speicherkonfiguration Kapitel 6 7 eingeben
44. hlrichtung bei Messsystemen von Fa Heidenhain 2 Messsysteme von Fa Renishaw z B RGH22B Das Messsystem RGH22B von Fa Renishaw Gitterteilung 20 um ist erst ab Seriennummer G69289 anschlusskompatibel zu Heidenhain Bei Abtast k pfen fr herer Bauart kann die Nullmarke nicht ausgewertet werden Da die Referenzmarke beim Renishaw RGH22B eine richtungsabh ngige Position hat m ssen die Gebersignale BID und DIR so parametriert wer den dass die Referenzmarke nur in eine Richtung ausgegeben wird Die Richtung positiv negativ ist abh ngig von der geometrischen Anord nung an der Maschine und der Referenzpunkt Anfahrrichtung Tabelle 6 29 Signal und Pinbelegungen Rangierungen beim 1FN Linear motor Signal Leitungs Rund verbunden mit farbe stecker BID schwarz Pin 9 Referenzmarke in Referenzmarke in eine beide Richtungen Richtung DIR orange Pin 7 positive Richtungen negative Richtung 5 V braun Pin 12 oV wei Pin 10 Die Z hlrichtung des Messsystems ist dann positiv wenn sich der Abtastkopf in Relation zum Goldb ndchen in Kabelabgangsrichtung bewegt 4 Abtastkopf Goldb ndchen Messsystem V Bild 6 38 Ermittlung der Z hlrichtung bei Messsystemen von Fa Renishaw Hinweis Ist der Abtastkopf mechanisch mit dem Prim rteil verbunden muss die Kabelabgangsrichtung unterschiedlich sein Sonst Istwert invertieren 6 148
45. nnen durch anwenderspe zifische Texte berschrieben werden Hierzu ist ein ASCII Editor z B DOS Editor zu verwenden Alarmtextdateien k nnen um neue Eintr ge erweitert wer den Die geltenden Syntax Regeln finden Sie in Kapitel LEERER MERKER HMI Embedded kann Online mit zwei Sprachen ausger stet werden Diese Sprachen werden als Vordergrund und Hintergrundsprache bezeichnet Vorder und Hintergrundsprache des HMI Systems k nnen mit Hilfe der Ap plikationsdiskette wie in Kapitel 12 Software und Hardwaretausch beschrie ben ausgetauscht werden Die Installation erlaubt die Auswahl einer beliebigen Kombination zweier dieser Sprachen der Applikationsdiskette als Vordergrund bzw Hintergrundsprache Die Mastersprache ist durch Definition Deutsch Sie legt die Anzahl und Reihen folge der Alarm Meldungstexte f r die vom Anwender gew hlten Sprachen fest Die Anzahl und die Reihenfolge der Alarm Meldungstexte der ausgew hlten Sprachen und der Mastersprache m ssen bereinstimmen Nach Durchf hrung der nderungen sind die Textdateien zu konvertieren und in die PCU 20 bertragen Kapitel 12 Hinweis F r den Anwender stehen f r zus tzliche Textdateien 128 kByte zur Verf gung 8 2 Alarmtextdateien f r HMI Advanced Ablage der Text dateien Aufbau der MBDDE INI 8 164 Die Dateien mit den Fehlertexten werden auf der Festplatte im Verzeichnis C dh mb dir abgelegt Die zur Anwendung vorgesehenen Feh
46. r 810D Schalter S3 Interface KundenBedientafelfront 1 2 3 4 5 6 7 8 Bedeutung off off on on on on off on Baudrate 187 5 kBaud zyklisches Senderaster 100 ms Busadresse 14 Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 3 31 3 Einstellungen MPI BTSS 03 2006 3 7 2 Maschinensteuertafel Stromversor Steckerbezeichnung X10 gungs Schnitt Steckertyp 3 poliger Ph nix Klemmenblock gerade stelle Tabelle 3 7 Belegung des Steckers X10 Interface KundenBedientafelfront X10 Pin Name Typ 1 SHIELD VI 2 M24 VI P24 VI Literatur BH Ger tehandbuch Bedienkomponenten 3 7 2 Maschinensteuertafel Mit SINUMERIK 840D 810D k nnen 2 Maschinensteuertafeln betrieben wer den In den Grundprogrammparametern am FB1 muss die 2 MSTT parame triert werden Siemens AG 2006 All Rights Reserved 3 32 SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 03 2006 3 Einstellungen MPI BTSS 3 8 PCU 20 50 50 3 70 3 8 PCU 20 50 50 3 70 3 8 1 Einstellungen mit HMI Embedded HMI Advanced bei SINUMERIK 840D BTSS Standard Anzeige Maschi nendaten einstel len Sprache Bildschirm Dunkelschaltung Standardm ig ist die Bedientafelfrontschnittstelle BTSS voreingestellt 1 5 MBaud e PCU 20 mit HMI Embedded HMI Embedded stellt sich automatisch auf die Bau
47. rotatorischem Ge ber an der Ma schine Rundachse mit ro tatorischem Geber am Motor Rundachse mit ro tatorischem Geber an der Maschine Geberanpassung bei linearen Me systemen 6 90 DRIVE_AX_RATIO_NUMERA DRIVE AX_RATIO_DENOM Anz Motorumadr Anz Spindelumdr LEADSCREW_PITCH r ENC_IS_DIRECT 1 ISE ROTAX 0 Me ENC_IS_LINEAR 0 Tisch Getriebe S De O EN le Spindel ENC_RESOL Getriebe i i n Sp del NGebe DRIVE_ENC_RATIO_NUMERA DRIVE_ENC_RATIO_DENOM Anz Spindelumadr Anz Geberumadr Bild 6 9 Linearachse mit rotatorischem Geber an der Maschine ENC_IS_LINEAR 0 n ENC_IS_DIRECT 0 p Geber ast FROR O kB L t Getriebe Getriebe DRIVE_AX_RATIO_NUMERA IS_ROT_AX 1 Rundtisch Anz Motorumdr Motor DRIVE AX_RATIO DENOM Anz Lastumd ENC_RESOL anA ne ASUMAT DRIVE_ENC_RATIO_NUMERA Anzahl Motorumdrehungen E DRIVE_ENC_RATIO_DENOM Anzahl Geberumdrehungen Bild 6 10 Rundachse mit rotatorischem Geber am Motor N Last Rundtisch ENC_IS_DIRECT 1 z DRIVE_ENC_RATIO_NUMERA a DRIVE_ENC_RATIO_DENOM Last Me getriebe getriebe DRIVE_AX_RATIO_NUMERA _ Anzahl Motorumdrehungen DRIVE_AX_RATIO_DENOM Anzahl Lastumdrehungen _ ENC_RESOL _ ENC_IS_LINEAR_ 0 Anz Lastumdr Anz Geberumdr IS_ROT_AX 1
48. rteilen auftrennen e Mit 1 kOhm Widerst nde einen k nstlichen Sternpunkt bilden U lay i Linear y motor w e e 1kQ 1kQ 1kQ EMK_W EMK_V EMK_U gt Bild 6 43 Anordnung zur messtechnischen berpr fung Bei positiver Verfahrrichtung muss die Phasenfolge U V W sein Die Richtung des Antriebs ist dann positiv wenn das Prim rteil sich relativ zum Sekund rteil entgegen der Kabelabgangsrichtung bewegt S DEBEE Prim nei f Kabelabgangsrichtung Sekund rteil Magnete Sekund rteil Magnete p Prim nei f Kabelabgangsrichtung L v4 Bild 6 44 Bestimmung der positiven Richtung des Antriebs Rechtsdrehfeld Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 03 2006 6 Parametrierung der Steuerung Ermittlung des Kommutierungs winkels 6 10 Linearmotoren 1FN1 und IFN3 Motoren Nachdem das Oszilloskop angeschlossen ist muss der Antrieb zuerst ber die Nullmarke gefahren werden so damuss der Antrieb synchronisiert wird Tek Prevyu gt mm Ch2 Phase V 1 42V 2 2 Ch8fPhaseW A 0 008 r gt I 33 4ms ch1 10 0 V ch2 10 0 v 10 0ms A Chi f 200mV ch3 10 0 V BEEI 1 00 Y 15 Feb 2000 Dm 40 4000ms 11 05 55 Bild 6 45 Ermittlung des Kommutierunswinkel Offsets durch Messung der E
49. 0 000034332 Grad feinste Positionierm glichkeit Getriebestufe 2 Interne 360 Grad MD 31080 MD 31050 Aufl sung j 5 1000 Inkr Grad MD 31020 2048 MD 31070 MD 31060 360 Grad 1 1 Interne Aufl sung 1000 Imp Grad 0 08583 2048 2048 Imp 1 1 Ein Geberinkrement entspricht 0 08583 internen Inkrementen Ein Geberinkrement entspricht 0 00008583 Grad feinste Positionierm glichkeit Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 6 119 6 Parametrierung der Steuerung 03 2006 6 9 Achsen und Spindeln 6 9 16 Geschwindigkei ten Getriebestufen Geschwindigkeiten f r konventionel len Betrieb Drehrichtung Sollwert anpassung Maschinendaten und Nahtstellen signale 6 120 Geschwindigkeiten und Sollwertanpassung f r Spindel Die Ausgabe der Spindeldrehzahl ist bei der SINUMERIK 840D im NCK reali siert In der Steuerung sind Daten f r 5 Getriebestufen realisiert Die Getriebe stufen sind durch eine Minimal und Maximaldrehzahl f r die Getriebestufe und einer Minimaldrehzahl und einer Maximaldrehzahl f r den automatischen Ge triebestufenwechsel definiert Die Ausgabe einer neuen Soll Getriebestufe er folgt nur wenn der neu programmierte Drehzahlsollwert nicht in der aktuellen Getriebestufe gefahren werden kann F r den Getriebestufenwechsel k nnen die Pendelzeiten zur Vereinfachung direkt in der NCK vorgegeben werden an
50. 130 Messsystem Ist ein inkrementelles oder ein absolutes EnDat Messsystem vorhanden a inkrementelles Messsystem Gitterteilung oo L2 2 22 um Anzahl der Nullmarken ______ b absolutes Messsystem Gitterteilung 000 LLLLIL um Positive Antriebsrichtung feststellen Wo ist die positive Z hlrichtung des Messsystems siehe Kap 6 10 6 gt Geschwindigkeitsistwertinvertierung vornehmen ja nein Verdrahtung Leistungsteil Anschluss mit Phasenfolge UVW Rechtsdrehfeld Schutzleiter angeschlossen Schirmung aufgelegt Verschiedene M glichkeiten der Temperaturf hler Auswertung a Auswertung durch KTY84 nur ber SIMODRIVE 611D b Auswertung ber SIMODRIVE 611D und extern c Auswertung ausschlie lich extern Hinweis Im Fall a muss eine Temperaturf hlerkoppelleitung Dongle zwischen X411 und dem Messsystem angeschlossen sein Literatur PJLM CON Allgemeines zur Anschlusstechnik Kapitel Geberanschluss 5 Messsystem Kabel berpr fen ob das Messsystem Kabel auf Stecker X411 bzw auf dem Adapterstecker der Temperaturf hler Koppelleitung richtig angeschlo sen ist Siehe hierzu auch Literatur PJLM CON Allgemeines zur Anschlusstechnik Kapitel Geberanschluss Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 03 2006 6 Parametrierung der Steuerung 6 10 Linearmotoren 1FN1 und IFN3 M
51. 2006 10 191 10 Antriebsoptimierung mit IBN Tool 03 2006 10 5 Me funktion verkoppelter Achsen Me parameter im Drehzahlregelkreis Beispiel f r eine reine Master Slave Kopplung 10 192 Im F hrungsfrequenzgang des Drehzahlregelkreis k nnen sowohl f r Gantry Achsverbunde als auch f r Master Slave Kopplungen Drehzahlistwert Dreh zahlsollwert als folgende Me parameter eingegeben werden Amplitude Leitachse oder Masterachse Dieser Parameter bestimmt die H he der Testsignal Amplitude der Gantry Leit bzw F hrungsachse oder Masterachse in mm min Diese sollte motorseitig nur eine geringe Geschwindigkeit von wenigen ca 1 bis 2 U min bewirken Amplitude Gleichlaufsachse n oder Slaveachsen n Editierte Me gr e von der Amplitude der Gantry Gleichlaufachse n oder Slaveachse n in mm min Bandbreite Analysierter Frequenzbereich 4 0 kHz bei 840D Abtastrate 8 0 kHz Mittelungen Die Genauigkeit der Messung aber auch die Me dauer erh hen sich mit die sem Wert Normalerweise ist ein Wert von 20 geeignet Einschwingzeit Die Aufzeichnung der Me daten beginnt gegen ber der Aufschaltung von Test sollwert und Offset um den hier eingestellten Wert verz gert Sinnvoll ist ein Wert zwischen 0 2 und 1 s Offset Der Offset wird ber eine Beschleunigungsrampe hochgefahren Der Beschleunigungswert wird festgelegt f r eine Achse MD 32300 MAX_AX_ACCEL Spindel MD 35200 GEAR_STEP_SPEEDCTRL_ACCEL MD 3521
52. 5000 Siemens AG 2006 All Rights Reserved 8 170 SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 Testlauf von Achse und Spindel 9 1 Voraussetzungen Freigaben f r Ach Damit eine Achse von der Steuerung aus verfahren werden kann m ssen am sen Antrieb Freigabeklemmen versorgt werden und Freigabebits an der Nahtstelle gesetzt werden Freigaben am Antrieb Einrichtbetrieb 24 V ne Impulsfreigabe 24 V a Antriebsfreigabe 24 V NE Modul rn Start Zwischenkreis 24 V e Impulsfreigabe 424V Antriebsmodul Literatur PJU Projektierungsanleitung Umrichter N Warnung Trotz des Befehls Achssperre ber die Klemme 663 k nnen an den Antriebs steuerungs Ausgangsklemmen gef hrliche Spannungen anstehen Der Befehl Achssperre ber die Klemme 663 ist nicht zur elektrischen Tren nung oder als Ausschalteinrichtung von Antrieben geeignet Freigaben ber An der PLC Nahtstelle f r Achse bzw Spindel m ssen folgende Signale PLC Nahtstelle versorgt werden NST Reglerfreigabe DB31 61 DBX2 1 NST Impulsfreigabe DB31 61 DBX21 7 NST Lageme system 1 oder 2 DB31 61 DBX1 5 DBX 1 6 Folgende Signale an der Nahtstelle d rfen nicht gesetzt sein da diese ein Sperren der Bewegung verursachen NST Vorschub Spindelkorrekturschalter DB31 61 DBB0 nicht auf 0 NST Achsen Spindelsperre DB31 61 DBX1 3 NST Nachf hrbetrieb DB31
53. 6 Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 03 2006 6 Parametrierung der Steuerung 6 9 Achsen und Spindeln 6 9 13 Spindeldaten Spindeldefinition Spindelbetriebsar ten Achsbetrieb Bei der SINUMERIK 840D ist die Spindel eine Unterfunktion der gesamten Achsfunktionalit t Die Maschinendaten der Spindel sind deshalb unter den Achsmaschinendaten ab MD 35000 zu finden Aus diesem Grund m ssen f r eine Spindel auch Daten eingegeben werden die bei der Achsinbetriebnahme beschrieben sind Auf diese MD erfolgt nur ein Querverweis Hinweis Nach NCK Url schen ist keine Spindel definiert Literatur FB1 S1 Funktionshandbuch Grundmaschinen Spindeln Die folgenden Maschinendaten sind f r eine Spindeldefinition notwendig e MD 30300 IS_ROT_AX Rundachse e MD 30310 ROT_IS_MODULO Rundachse mit Modulo Programmierung e MD 30320 DISPLAY_IS_MODULO Anzeige bezogen auf 360 Grad bei Bedarf e MD 35000 SPIND_ASSIGN_TO_MACHAX Deklaration der Achse als Spindel Eintrag der Spindelnummer mit der die Spindel angesprochen werden soll z B 1 bedeutet Spindelname S1 Bei der Spindel gibt es folgende Betriebsarten e Steuerbetrieb M3 M4 M5 e Pendelbetrieb Unterst tzung bei Getriebewechsel e Positionierbetrieb SPOS M19 und SPOSA e Synchronbetrieb e Gewindebohren ohne Ausgleichsfutter Im Spindelbetrieb wird die Vors
54. 840D 3 1 1 Kommunikations Mengenger st Die an der MPI und BTSS Kommunikation beteiligten Komponenten sind PLC NCK COM und PCU HMI Sie wickeln die Kommunikation der aktiven Teilnehmer ab Die Kommunikation passiver Teilnehmer z B GD Kreis Kommu nikation wird hier nicht betrachtet Die oben genannten Komponenten haben bez glich der MPI und BTSS Kom munikation folgende Aufgaben PLC und NCK PLC und NCK sind jeweils Server die Kommunikationsverbindungen zu Client Komponenten bereitstellen und Auftr ge auf Anforderung durch diese abwickeln Die Anzahl m glicher Kommunikationsverbindungen vom Server zu den Clients und die Anzahl paralleler Funktionsauftr ge Varia blen Lesen Variablen Schreiben etc ist begrenzt HMI Eine HMI Komponente ist ein Client der Kommunikationsverbindungen von einem oder mehreren Servern anfordert und Auftr ge an diese versendet COM Die COM Komponente ist ein Router der die Kommunikation zwischen ver schiedenen Komponenten ber unterschiedliche Kommunikationsverbin dungen MPI BTSS und Dual Port RAM hinweg vermittelt HMI Client SIMATIC Programmierger t O Standard Busadressen Maschinensteuertafel passiver GD Kreis Teilnehmer BTSS Bus 1 5MBaud Router MPI Bus 187 5kBaud SINUMERIK 840D COM Router n X101 Router DPR HMI Client NCK Server PLC Server
55. BEM Bedienhandbuch HMI Embedded 11 3 Datensicherung ber HMI Advanced Mit einer PCU 50 50 3 70 erfolgt die Datensicherung ber die Bedienoberfl che der Software HMI Advanced Die genaue Vorgehensweise dazu finden Sie in folgender Dokumentation Literatur IAM IM4 Inbetriebnahme HMI Advanced BAD Bedienhandbuch HMI Advanced 11 4 Datensicherung ber PG PC ber V 24 Fehler Betriebs meldungstexte und Zyklenalarm texte 11 ber die V 24 Schnittstelle k nnen Daten folgenderma en gesichert werden e Serieninbetriebnahme mit Auswahlm glichkeit f r die Bereiche NCK komplett PLC komplett HMI mit der M glichkeit nur Teilbereiche der HMI Daten zu sichern e Bereichsweise Archivierung Sicherung bzw Wiedereinlesen einzelner Datenbereiche Softkey Daten ein Daten aus und Datenauswahl Diese Texte sind Teile der Bedientafelfrontsystemsoftware Bei Softwarehochr stungen und Hardwaretausch m ssen die Texte neu geladen werden Hierzu m ssen die Meldungstexte im richtigen Format vorliegen siehe Kapitel 13 Soft warehochr stung PCU 20 Die Texte sind nicht aus der Steuerung auslesbar Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieobnahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 11 229 11 Datensicherung 03 2006 11 4 Datensicherung ber PG PC Bedienablauf Datensicherung 11 230 Bi D PG PC anschlie en Im Bedienbereich Dienste von HMI
56. Bei gesetztem MD 35510 SPIND_STOPPED_AT_IPO_START wird dann der Bahnvorschub freigegeben Erreicht die Spindel den im MD 35150 SPIND_DES_VELO_TOL angegebenen Toleranzbereich so wird das Signal Spindel im Sollbereich ausgegeben Bei gesetztem MD 35500 SPIND_ON_SPEED_AT_IPO_START wird dann der Bahnvorschub freigegeben Die maximale Spindeldrehzahl wird im MD 35100 SPIND_VELO_LIMIT einge tragen Der NCK begrenzt die Drehzahl auf den eingetragenen Wert Wird die Drehzahl trotzdem um die Drehzahltoleranz berschritten Antriebsfehler so wird an der NST Drehzahlgrenze berschritten gemeldet und der Alarm 22150 Kanal Name Satz Nummer Spindel Nummer Maximale Futterdreh zahl berschritten ausgegeben Ebenso wird durch das MD 36200 AX_VELO_LIMIT die Drehzahl der Spindel berwacht bei berschreiten der Geschwindigkeit wird ein Alarm generiert Im lagegeregelten Betrieb z B SPCON erfolgt steuerungsintern eine Begren zung auf 90 der durch MD oder Settingdaten vorgegebenen Maximal Dreh zahl Regelreserve Die maximale Drehzahl der Getriebestufe wird im MD 35130 GEAR_STEP_MAX_VELO_LIMIT und die minimale Drehzahl im MD 35140 GEAR_STEP_MIN_VELO_LIMIT eingetragen Dieser Drehzahlbe reich kann in der eingelegten Getriebestufe nicht verlassen werden Mit den Funktionen G25 S kann eine minimale Spindeldrehzahl und mit G26 S eine maximale Spindeldrehzahlbegrenzung ber Programm vorgegeben werden Die B
57. C 2 PTC Kaltleiter Temperaturf hler Je Phase ist ein Temperaturf hler in den Wickelk pfen untergebracht Die Ausl setemperatur der PTC Temperaturf hler betr gt 120 C F r die Auswertung der PTC Temperaturf hler wird vorzugsweise das Ther mistor Motorschutz Ausl seger t 3RN1 eingesetzt Hinweis Werden Temperaturf hler oder Temperaturschalter nicht angeschlossen m s sen diese zum Schutz vor elektrischer Besch digung und hohen Ber hrungs spannungen kurzgeschlossen und mit PE verbunden werden Wichtig Beachten Sie beim Verschalten der Temperatur berwachungskreise die Vor gaben zur sicheren elektrischen Trennung gem DIN EN 50178 Hinweise zur sicheren elektrischen Trennung sind zu entnehmen Literatur PJLM Projektierungsanleitung Linearmotor Siemens AG 2006 All Rights Reserved 6 144 SINUMERIK 840D 810D Inbetriebnahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 03 2006 6 Parametrierung der Steuerung Wie werden die Temperatur Sen soren ausgewer tet 6 10 Linearmotoren 1FN1 und IFN3 Motoren Bei den 1FN Motoren sind die Signalleitungen f r die Motortemperatur ber wachung nicht im Geberkabel sondern im Leistungskabel des Motors gef hrt Damit die Wicklungstemperatur des Antriebs erfasst werden kann m ssen die Temperaturf hler Signalleitungen in das Geberkabel mit eingeschleift werden Temperaturf hler Koppelleitung Linearma stab X411 Fall a Di
58. Die durch das MD 32300 MAX_AX_ACCEL hervorgerufene Beschleunigungs begrenzung verrundet den bergang zu Beginn und am Ende der Rampe Gefahr Ein ndern der MD 32000 MAX_AX_VELO und MD 32300 MAX_AX_ACCEL darf nicht leichtfertig vorgenommen werden z B um eine bestimmte Sprung h he zu erreichen Diese MD sind genau auf die Maschine abgestimmt Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 03 2006 10 Antriebsoptimierung mit IBN Tool 10 5 Me funktion verkoppelter Achsen 10 5 _Me funktion verkoppelter Achsen Funktionalit t Inbetriebnahme funktionen Achsverbunde wurden von den bisherigen Inbetriebnahme Hilfen Me funktion und Funktionsgenerator nicht unterst tzt Mit dem Software Paket 5 ist die bestehende HMI Bedienoberfl che erweitert worden Es besteht jetzt die M glichkeit der einfachen Optimierung durch Vermessen einzelner Achsen durch Vorgabe bestimmter Me parameter Der Inbetriebnehmer hat durch die erweiterte HMI Oberfl che die M glichkeit jede einzelne Achse e des Gantry Verbundes e der Master Slave Kopplungen ab SW 6 4 e gemischte Kopplungen von Master Slave mit Gantry Achsen ab SW 6 4 unter Ber cksichtigung der zul ssigen Me parameter zu vermessen HMI parametriert die Achsen gleich so da diese identische Bewegungen aus f hren Der Anwender kann f r maximal 2 Achsen gleichzeitig die Ergebnis
59. EEC Kompensa tionsdaten auf V24 ausgeben wollen gibt es zwei M glichkeiten 1 EEC Daten komplett ausgeben alle Achsen 2 achsspezifische Ausgabe der EEC Daten Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 03 2006 11 Datensicherung 11 7 Datenausgabe Messsystemfehlerkompensation Messsystemfehlerkompensation Achse 1 Messsystemfehlerkompensation Achse 2 Messsystemfehlerkompensation Achse 3 Messsystemfehlerkompensation Achse 4 Messsystemfehlerkompensation Komplett Wenn Sie alle Daten ausgeben wollen stellen Sie den Cursor auf Messsystem fehlerkompensation komplett ansonsten auf die gew nschte Achse Der Dateikopf sieht dann wie folgt aus Messsystemfehlerkompenstion komplett _N_AX_EEC_INI Messsystemfehlerkompenstion Achse 1 _N_AX1_EEC_INI Beispiel 2 Ausgabe der Globalen Anwenderdaten GUD Der Dateikopf welcher bei der Datenausgabe geschickt wird ist hier einmal mit aufgef hrt NC Aktive Daten Globale Anwenderdaten _N_COMPLETE_GUD_INI Kanal Anwenderdaten _N_CH_GUD_INI Anwenderdaten Kanal 1 _N_CH1_GUD_INI Anwenderdaten 1 Kanal1 _N_CH1_GD1_GUD_INI 11 Anwenderdaten 2 Kanal 1 _N_CH1_GD2_GUD_INI Anwenderdaten 9 Kanal 1 _N_CH1_GD9_GUD_INI Anwenderdaten Komplett Kanal 1 _N_CH1_GUD_INI Kanal Anwenderdaten Komplett _N_CH_GUD_INI Anwenderdaten Komplett _N_COMPLETE_GUD_INI NC Anwenderdaten _N
60. Geberanpassung ben tigt Sie m ssen jedoch f r die Sollwertberechnung richtig eingegeben werden Im MD 31050 DRIVE_AX_RATIO_DENOM werden die Lastumdrehungen im MD 31060 DRIVE_AX_RATIO_NUMERA die Motorumdrehungen eingetragen Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 03 2006 6 Parametrierung der Steuerung Beispiel A f r Gebe ranpassung Beispiel B f r Gebe ranpassung 6 9 Achsen und Spindeln Spindel mit Rohsignalgeber 500 Impulse direkt an der Spindel angebaut Die interne Vervielfachung 2048 Die interne Rechenfeinheit betr gt 1000 Inkremente pro Grad 360 Grad MD 31080 Interne Aufl sung 1000 MD 31020 2048 MD 31070 360 1 1000 Interne Aufl sung 0 3515 500 2048 1 Ein Geberinkrement entspricht 0 3515 internen Inkrementen Ein Geberinkrement entspricht 0 0003515 Grad feinste Positionierm glichkeit Spindel mit rotatorischen Geber am Motor 2048 Impulse interne Vervielfachung 2048 2 Getriebestufen sind vorhanden Getriebestufe 1 Motor Spindel 2 5 1 Getriebestufe 2 Motor Spindel 1 1 Getriebestufe 1 360 Grad MD 31080 MD 31050 Interne lt 1000 Inkr Grad Aufl sung MD 31020 2048 MD31070 MD 31060 360 Grad 1 1 Interne De 1000 Imp Grad 0 034332 2048 2048imp 1 2 5 Ein Geberinkrement entspricht 0 034332 internen Inkrementen Ein Geberinkrement entspricht
61. Hochlauf direkt am Bildschirm anzeigen lassen e Steuerung starten e Nach Aufforderung zum Aktivieren des BIOS Setups Taste lt F2 gt bzw hori zontralen Softkey 2 am OP dr cken Das BIOS Setup Men erscheint Hinweis Die Einstellungen der BIOS Standard Parameter sind beschrieben in folgen der Dokumentation Literatur IAM IM4 Inbetriebnahmeanleitung HMI Advanced BH Ger tehandbuch Bedienkomponenten Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieobnahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 5 47 5 Einschalten Hochlauf 03 2006 5 4 Einschalten und Hochlauf Platz f r Notizen Siemens AG 2006 All Rights Reserved 5 48 SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 Parametrierung der Steuerung 6 1 Maschinen und Settingdaten Parametrierung Maschinendaten Settingdaten Optionsdaten bersicht der Ma schinen und Set tingdaten Die Anpassung der Steuerung an die Maschine erfolgt ber Maschinen und Settingdaten Die Maschinendaten MD sind in folgende Bereiche gegliedert e Allgemeine Maschinendaten e Kanalspezifische Maschinendaten e Achsspezifische Maschinendaten e Anzeige Maschinendaten Maschinendaten f r Bedientafelfront e Maschinendaten f r Vorschubantrieb e Maschinendaten f r Hauptspindelantrieb Die Settingdaten SD sind in folgende Bereiche gegliedert e Allgemeine Settingdaten e
62. Image Dateien auf unformatierte Festplatte formats on the fly Neue Ziel Festplatte kann gr er oder kleiner wenn Datenmenge nicht zu gro ist sein als das Original Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 03 2006 11 Datensicherung 11 8 Festplatte sichern ber Norton GhostR Beim Kopieren von Festplatten mit mehreren Partitionen k nnen die Partiti onsgr en ver ndert werden Kommando Schnittstelle zur Integration in Batchfiles Men Schnittstelle f r interaktive Bedienung 11 8 2 _ Anwenderdaten sichern Im Bedienbereich Dienste des HMI k nnen Sie ber die Funktion Serieninbe trieonahme PLC NC und HMI Daten sichern Literatur BAD Bedienugshandbuch HMI Advanced Voraussetzung Kennwort setzen 1 W hlen Sie den Bedienbereich Dienste an 2 Dr cken Sie den Softkey Serien IBN 3 4 5 Dr cken Sie den Softkey HMI Dat auswahl W hlen Sie die zu archivierenden Daten an W hlen Sie den Zielort an um die Archivierung zu starten Verzeichnis Archive auf der Festplatte Verzeichnis Archive auf der NC Card Die Softkey Beschriftung wechselt auf Stop Das Serien Inbetrieb nahmnearchiv wird erstellt 11 11 8 3 Festplatte sichern Voraussetzung Programm Ghost Version 6 x 7 x Windows XP zwingend mit gt 7 x ist auf der PCU und auf dem PG PC installier
63. Lagemess system jeder Maschinenachse synchronisiert referiert werden Ein Referenzieren ist bei Achsen mit inkrementellen Messsystemen und mit abstandscodierten Referenzmarken durchzuf hren Das Referenzieren wird gestartet nach Anwahl der Funktion REF mit der Fahrtaste PLUS bzw MINUS entsprechend der Referenzpunktanfahrrichtung Literatur FB1 R1 Funktionshandbuch Grundmaschinen Referenzpunktfahren MD 34000 REFP_CAM_IS_ACTIVE Achse mit Referenznocken MD 34110 REFP_CYCLE_NR Achsreihenfolge beim kanalspez Referenzpunktfahren MD 30240 ENC_TYPE Gebertyp MD 34200 ENC_REFP_MODE Referenziermodus NST Referenzieren aktivieren DB21 DBX1 0 NST Referenzieren aktiv DB21 DBX33 0 Das Referenzpunktfahren bei inkrementellen Messsystemen ist in 3 Phasen untergliedert Phase 1 Fahren auf den Referenznocken Phase 2 Synchronisieren mit der Nullmarke Phase 3 Fahren zum Referenzpunkt MD 11300 JOG_INC_MODE_LEVELTRIGGRD INC REF im Tippbetrieb MD 34010 REFP_CAM_DIR_IS_MINUS Referenznocken anfahren in Minusrichtung MD 34020 REFP_VELO_SEARCH_CAM Referenznockenanfahrgeschwindigkeit MD 34030 REFP_MAX_CAM_DIST Maximale Wegstecke zum Referenznocken NST Verfahrtasten plus minus DB31 DBX4 7 DBX4 6 NST Verz gerung Referenzpunktfahren DB31 DBX12 7 MD 34040 REFP_VELO_SEARCH_MARKER Abschaltgeschwindigkeit MD 34050 REFP_SEARCH_MARKER_REVERSE Richtungsumkehr auf Refer
64. MN_DRIVE_IS_ACTIVE N13000 MN_DRIVE_IS_ACTIVE N13000 MN_DRIVE_IS_ACTIVE N13000 MN_DRIVE_IS_ACTIVE N13010 MN_DRIVE_LOGIC_NRI N13010 MN_DRIVE_LOGIC_NRI N13010 MN_DRIVE_LOGIC_NR N13010 MN_DRIVE_LOGIC_NR N13010 MN_DRIVE_LOGIC_NRI N13010 MN_DRIVE_LOGIC_NR N13010 MN_DRIVE_LOGIC_NRI N13010 MN_DRIVE_LOGIC_NR 7 0 N13030 MN_DRIVE_MODULE_TYPE N13030 MN_DRIVE_MODULE_TYPE N13030 MN_DRIVE_MODULE_TYPE N13030 MN_DRIVE_MODULE_TYPE N13030 MN_DRIVE_MODULE_TYPE N13030 MN_DRIVE_MODULE_TYPE N13030 MN_DRIVE_MODULE_TYPE N13030 MN_DRIVE_MODULE_TYPE oo Il re N amp e2 N A Il GRONDNG ROO nanan _ T Ti SIRERT o O oO _ N amp e2 9 1 ONNNNNN SI CHANDATA 1 N20000 MC_CHAN_NAME Fraesmaschine N20070 MC_AXCONF_MACHAX_USEDIO N20070 MC_AXCONF_MACHAX_USEDI N20070 MC_AXCONF_MACHAX_USED N20070 MC_AXCONF_MACHAX_USED N20070 MC_AXCONF_MACHAX_USEDI N20070 MC_AXCONF_MACHAX_USED N20070 MC_AXCONF_MACHAX_USED N20070 MC_AXCONF_MACHAX_USEDI N20080 MC_AXCONF_CHANAX_NAME_TABI 0 X N20080 MC_AXCONF_CHANAX_NAME_TABI 1 Y N20080 MC_AXCONF_CHANAX_NAME_TABI 2 Z N20080 MC_AXCONF_CHANAX_NAME_TABI 3 A1 N20080 MC_AXCONF_CHANAX_NAME_TABI 4 B1 N20080 MC_AXCONF_CHANAX_NAME_TABI 5 C1 N20080 MC_AXCONF_CHANAX_NAME_TABI6 N20080 MC_AXCONF_CHANAX_NAME_TABI 7 M17 oO fer Il 5 1 SoOoROARUn
65. Maschinendaten f r die Adaption Referenzmo dell usw Werden durch die Filtereinstellung alle Maschinendaten eines Bereiches ausge blendet erscheint bei der Anwahl dieses Bereiches die Meldung Mit den derzeitigen Zugriffsrechten und der aktuellen Filtereinstellung k nnen keine Maschinendaten angezeigt werden Nach der Quittierung ber den Softkey OK erscheint ein leeres Maschi nendatenfenster Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 6 63 6 Parametrierung der Steuerung 03 2006 6 5 Beispiel f r Inbetriebnahme Konzept 6 5 Beispiel f r Inbetriebnahme Konzept Ziel 1 Einfache Serieninbetriebnahme bei der Erstinbetriebnahme 2 Ber cksichtigung von Maschinenoptionen z B Rundtische oder 2 Spindel 3 Verk rzung der Inbetriebnahmezeit 4 Vereinfachung des Maschinendatenhandlings durch Anwenderbilder f r Mechaniker bzw Messtechniker 5 Einheitliches PLC Programm f r die gesamte Maschinenreihe Grundmaschine Folgende Ausbauvarianten z B f r eine Fr smaschine mit einem oder zwei Rundtischen oder Spindeln sind vorgesehen Ausgehend von einer Grundvariante e mit drei Achsen X11 Y11 Z211 e Magazinachse B11 e Spindel C11 wird eine Serieninbetriebnahmedatei erzeugt Bei der Vereinbarung der Maschinendaten f r diese Grundmaschine werden alle Achsen die optional vorhanden sein k nnen in den Maschinenachsdaten vereinbart Dies betrifft
66. MeB funktion aktiv ist Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 03 2006 10 Antriebsoptimierung mit IBN Tool 10 9 Automatische Reglereinstellung nur HMI Advanced 10 9 1 Ablaufdiagramm f r die Selbstoptimierung Die Selbstoptimierung kann jederzeit ber den Softkey Abbruch beendet wer den Laden der aktuellen Antriebs MD und schreiben von Standard werten SK Abbruch Anderungen verwerfen Vermessung der Mechanik Teil 1 starten Eingabe der Me parameter SK Parameter SK OK Werte bernehmen 10 Aufforderung NC Start bet tigen Achtung Mit NC Start erfolgt eine Ver fahrbewegung der Achse Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieobnahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 10 219 10 Antriebsoptimierung mit IBN Tool 03 2006 10 9 Automatische Reglereinstellung nur HMI Advanced Vermessung der Mechanik Teil 2 starten SK Parameter Aufforderung NC Start bet tigen Achtung Mit NC Start erfolgt eine Verfahr bewegung der Achse Eingabe der Me parameter SK Abbruch Anderungen verwerfen SKOK Werte bernehmen Vermessung des Strom regelkreises starten SK Parameter Aufforderung NC Start bet tigen Achtung Mit NC Start
67. Mechanikeigenschaften zur Verf gung Dieses Mittel kommt zum Einsatz wenn e unruhige Signalverl ufe von Strom Drehzahl oder Lage Stabilit tsprobleme vermuten lassen e nur langsame Anregelzeiten im Drehzahlkreis erzielbar sind Der Kreisformtest dient zur Analyse der mittels der Reibkompensation konven tionelle oder neuronale Quadrantenfehlerkompensation erzielten Konturge nauigkeit an den Quadranten berg ngen von kreisf rmigen Konturen Literatur FB3 K3 Funktionshandbuch Erweiterungsfunktionen Kompensationen Kapitel Kreisformtest Der Servo Trace gestattet die graphisch unterst tzte Analyse des zeitlichen Verlaufs von Servo und Antriebsdaten Zum Beispiel e Lageistwert e Lagesollwert e Schleppabstand e Konturabweichung Die Messdiagramme sind ber die Dateifunktionen archivierbar und somit auch zur Dokumentation der Maschineneinstellung sowie zur Erleichterung einer Ferndiagnose geeignet Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 03 2006 10 Antriebsoptimierung mit IBN Tool 10 2 Messfunktionen 10 2 Messfunktionen Erl uterung Me Signalpara meter Voraussetzungen zum Starten von Messfunktionen Eine Reihe von Me funktionen erm glichen die grafische Darstellung des Zeit bzw Frequenzverhaltens von Antrieben und Regelungen am Bildschirm Hierzu werden Testsignale mit einstellbarer Zeitspanne auf die Antriebe geschaltet
68. Mess funktionen weitere Sicher heitshinweise 10 180 Vorsicht W hrend der Verfahrbewegungen im Rahmen der Messfunktionen werden keine Software Endschalter und Arbeitsfeldbegrenzungen berwacht da diese im Nachf hrbetrieb ausgef hrt werden Der Anwender muss daher vor dem Start der Messfunktionen sicherstellen dass die Achsen so positioniert sind dass die im Rahmen der Messfunktionen spezifizierten Verfahrbereichsgrenzen ausreichen um eine Kollision mit der Maschine zu verhindern Messfunktionen die eine Verfahrbewegung ausl sen werden ber den spezifi schen Softkey nur angew hlt Der eigentliche Start der Messfunktion und damit der Verfahrbewegung erfolgt stets ber NC START an der Maschinensteuer tafel Wird das Grundbild der Messfunktion verlassen ohne da die Verfahrbewe gung begonnen wurde wird die Anwahl der Verfahrfunktion zur ckgenommen Nach dem Start der Verfahrfunktion kann das Grundbild ohne Einflu auf die Verfahrfunktion verlassen werden Hinweis Zum Starten von Messfunktionen mu die Betriebsart JOG angew hlt sein Vom Anwender ist sicherzustellen dass w hrend der Anwendung der Mess funktionen der Taster NOT AUS in Reichweite ist keine Hindernisse im Verfahrbereich liegen Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 03 2006 10 Antriebsoptimierung mit IBN Tool A
69. Nmax f r Getriebestufenwechsel MD 35120 GEAR_STEP_MIN_VELO Nmin f r Getriebestufenwechsel MD 35130 GEAR_STEP_MAX_VELO_LIMIT Nmax f r Getriebestufe MD 35140 GEAR_STEP_MIN_VELO_LIMIT nmin f r Getriebestufe MD 35200 GEAR_STEP_SPEEDCTRL_ACCEL Beschleunigung im Drehzahlsteuerbetrieb MD 35210 GEAR_STEP_POSCTRL_ACCEL Beschleunigung im Lageregelbetrieb MD 36200 AX_VELO_LIMIT Schwellwert f r Geschwindigkeits berwachung Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 03 2006 6 Parametrierung der Steuerung 6 9 Achsen und Spindeln Beispiel MD 35110 GEAR_STEP_MAX_VELO 0 A1 500 Bei Spindel nicht benutzt MD 35110 GEAR_STEP_MAX_VELO 1 A1 500 Nmax f r Getriebestufenwechsel Getriebestufe 1 MD 35110 GEAR_STEP_MAX_VELO 2 A1 1000 Nmax f r Getriebestufenwechsel Getriebestufe 2 6 9 14 Spindelkonfiguration Maschinendaten Sollwerte MD 30100 CTRLOUT_SEGMENT_NR f r Soll und Ist MD 30110 CTRLOUT_MODULE_NR werte MD 30120 CTRLOUT_NR MD 30130 CTROUT_TYPE Istwerte MD 30210 ENC_SEGMENT_NR MD 30220 ENC_MODULE_NR MD 30230 ENC_INPUT_NR MD 30240 ENC_TYPE Hinweis Weitere Informationen ber die Spindelkonfiguration sind oben in diesem Kapitel im Abschnitt Antriebskonfiguration zu entnehmen Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieobnahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 6 117 6 Paramet
70. Norton Ghost einstellen lt 1 gt configure ghost parameters S 0 lt 3 gt Harddisk Restore from lt pfadname gt Mode PARALLEL Mit Auswahl dieses Men s erscheint ein Meldungsfenster Sie werden aufgefordert zu berpr fen ob die Verbindung zwischen Steuerung und PG PC hergestellt ist Image Datei der Steuerung wird angezeigt auf das das Restore eingespielt werden soll PG PC In einem DOS Fenster bzw auf der DOS Ebene geben Sie den Befehl ghost Ips zum Starten des Programmes Norton Ghost ein HMI Restore starten durch Quittieren Yes des Meldungsfensters HMI Es erscheint das Meldungsfenster der SW Norton Ghost Anzeige des bertragungstortschrittes Anzeige der verwendeten Pfade Angaben ber die zu bertragenden Datenmengen Hinweis Wird die bertragung w hrend des Restore Vorgangs unterbrochen ist kein konsistentes System auf der Festplatte vorhanden Deshalb wird eine Steue rungs Boot Diskette ben tigt die die MS DOS gt 6 X Boot und die Norton Ghost SW enth lt lt 4 gt Back to previous menu R ckkehr zum Haupt Men 8 Nach erfolgreichem Restore Wird die Steuerung automatisch gebootet Zeitdauer ca 15 20 Min f r das Erzeugen eines komprimierten Disk Images 130 MB von einer 540 MB Festplatte ber LPT Siemens AG 2006 All Rights Reserved 11 254 SINUMERIK 840D 810D Inbetrieobnahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 03 2006 11 Datensicherung 11 11 Datensicherung
71. Programmierbefehl bewegt wird e Das Signal Spindel neu synchronisieren 1 2 nimmt das Signal Referen ziert Synchronisiert 1 2 weg die Spindel synchronisiert mit dem n chsten Referenzsignal neu e Nach jedem Getriebestufenwechsel MD 31040 ENC_IS_DIRECT 0 e Wird eine Drehzahl programmiert die oberhalb der Gebergrenzfrequenz liegt geht die Synchronisation verloren Mit Unterschreiten der Gebergrenz frequenz synchronisiert die Spindel wieder neu Wird die Synchronisation verloren sind Funktionen wie Umdrehungsvorschub konstante Schnittge schwindigkeit Gewindebohren mit und ohne Ausgleichsfutter Positionierbe trieb und Achsbetrieb nicht m glich MD 34100 REFP_SET_POS Referenzpunktwert Nullmarkenposition In die sem MD wird die Position des Referenzsignals bei der Synchronisation einge tragen MD 34090 REFP_MOVE_DIST_CORR Referenzpunktverschiebung Nullmar kenverschiebung Hier wird die Nullmarkenverschiebung eingetragen die sich bei der Synchroni sation ergibt MD 34200 ENC_REFP_MODE Lagemesssystemtyp NST Spindel neu synchronisieren 1 2 DB31 DBX16 4 oder 16 5 NST Referenziert Synchronisiert 1 2 DB31 DBX60 4 oder 60 5 Futter BERO Getriebe Motor Motor geber Leistungs Motorgeber anschluss kabel HSA Modul SIMODRIVE 611D Zahnriemen Bild 6 22 Synchronisation ber
72. SS 6 9 7 bersicht Antriebsparameter 2 2222 22eeseeeseeeeeeeenenn 6 9 8 Achsen anregen 6 99 6 9 9 Geschwindigkeitsanpassung Achse ssssa nunnan eenaa 6 102 6 9 10 Lagereglerdafen Achse ocuuncnanenuannanenu ana 6 103 6 9 11 berwachungen Achse 2222nesesene een een 6 108 6 9 12 Referenzpunktfahren Achse 22s2ns essen 6 113 6 9 13 Spindeldaten 2 22222neeanne nennen nennen nenn 6 9 14 Spindelkonfiguration 2 22222neenneeneenn nennen nenn 6 9 15 Geberanpassung Spindel 2u 2csneneennee nennen nen 6 118 6 9 16 _Geschwindigkeiten und Sollwertanpassung f r Spindel 6 120 6 9 17 Spindel positionieren 22 2222 neeesnne nennen nenn 6 122 6 9 18 Spindel synchronisieren ussnucanensnesanenann anna 6 123 6 9 19 _Uberwachungen der Spindel 22222eneenneeneenn nenn 6 125 6 9 20 Beispiel Inbetriebnahme NCK Peripherie 2sr 2 200 6 127 6 10 Linearmotoren IFN1 und IFN3 Motoren 22eesr20 n 6 129 6 10 1 Allgemeines zur Inbetriebnahme von Linearmotoren 6 129 6 10 2 Inbetriebnahme Linearmotor mit einem Prim rteil 6 131 6 10 3 Inbetriebnahme Linearmotoren mit 2 gleichen Prim rteilen 6 141 6 10 4 Mechanik 222eesseeneenneeneenn nennen nennen nenn 6 143 6 10 5 Temperaturf hler f r 1FN1 und IFN3 Motoren 222222 6 144 6 10 6 Messsystem ur zanicken tEn Aadn aaraen ON
73. Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieobnahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 6 71 6 Parametrierung der Steuerung 03 2006 6 7 Speicherkonfiguration Wirksamkeit IN Systemressourcen anzeigen und bear beiten 6 72 Die Maschinendaten f r die Speicherkonfiguration werden mit Power On wirksam Vorsicht Vor der Vergr erung der DRAM Bereiche z B Lokale Anwendervariablen bzw Funktionsparameter sollte zun chst berpr ft werden ob der verf gbare Speicher daf r ausreicht MD18050 muss gr er 15000 sein Sollte mehr dynamischer Speicher angefordert werden als zur Verf gung steht so wird beim n chsten Hochlauf ohne vorherigen Warnhinweis auch das SRAM gel scht und es gehen folgende Anwenderdaten verloren u Antriebsmaschinendaten Teileprogramme Speicherkonfigurationsdaten konfigurierbare Speicherbereiche Literatur FB 2 S2 Funktionsbeschreibung Erweiterungsfunktionen Speicherkonfiguration Kapitel Speicherbedarfsmitteilung ber die Oberfl che von HMI k nnen aktuell verwendete Systemressourcen der Bereiche NCK und HMI angezeigt und bei entsprechender Zugriffsberechti gung auch bearbeitet werden Vorgehensweise Bet tigen Sie ber die HMI Oberfl che den Softkey IBN Weiterhin erhalten Sie nach Dr cken der Erweiterungstaste den Softkey NC Speicher Nach Bet tigen des Softkeys erhalten Sie eine bersicht der aktuel len Belegung d
74. Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieobnahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 7 161 7 PLC Inbetriebnahme 03 2006 7 2 bersicht der Organisationsbausteine Funktionsbausteine DBs Parameter des FB1 Der FB 1 Hochlaufbaustein des PLC Grundprogramms mu mit Variablen versorgt werden Eine genaue Beschreibung der Variablen und die nderungsm glichkeiten der Parametrierung sind zu entnehmen der Literatur FB1 P3 Funktionshandbuch PLC Grundprogramm powerline Hinweis Die Zeiten TO bis T9 werden vom Grundprogramm verwendet 7 2 bersicht der Organisationsbausteine Funktionsbau steine DBs Literatur FB1 P3 Funktionshandbuch PLC Grundprogramm powerline Siemens AG 2006 All Rights Reserved 7 162 SINUMERIK 840D 810D Inbetrieobnahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 Alarm und Meldungstexte Um Alarm und Meldungstexte einfach an die spezifischen Anforderungen ei ner Automatisierungsanlage anpassen zu k nnen sind die Alarm und Mel dungstexte in frei zug nglichen Textdateien im ASCII Format hinterlegt 8 1 Alarmtextdateien f r HMI Embedded Beschreibung Voraussetzungen Alarmtexte Meldungstexte Der Installationsvorgang der HMI Embedded Applikationsdiskette siehe Kapi tel 12 bertr gt e Konfigurationseinstellungen e Texte e die projektierte Oberfl che e die Anwendersoftware vom Updateverzeichnis auf Ihrem PC PG auf die PCU 20 Hardware Nachfol gend wer
75. Tabelle 6 20 Feldschw chung bei HSA Nr Bezeichner Name Antrieb 1142 FIELD_WEAKENING_SPEEDI DRXx Einsatzdrehzahl Feldschw chung HSA Tabelle 6 21 Stromsollwertfilter Nr Bezeichner Name Antrieb 1200 NUM_CURRENT_FILTERS 0 7 DRx Anzahl Stromsollwertfilter VSA HSA 1201 CURRENT_FILTER_CONFIGI0 7 DRx Typ Stromsollwertfilter VSA HSA 1202 CURRENT_FILTER_1_FREQUENCY 0 7 DRx Eigenfrequenz Stromsollwertfilter 1 VSA HSA 1203 CURRENT_FILTER_1_DAMPINGI 0 7 DRx D mpfung Stromsollwertfilter 1 VSA HSA 1204 CURRENT_FILTER_2_FREQUENCY 0 7 DRx Eigenfrequenz Stromsollwertfilter 2 VSA HSA 1205 CURRENT_FILTER_2_DAMPINGI0 7 DRx D mpfung Stromsollwertfilter 2 VSA HSA 1206 CURRENT_FILTER_3_FREQUENCY 0 7 DRx Eigenfrequenz Stromsollwertfilter 3 VSA HSA 1207 CURRENT_FILTER_3_DAMPINGI0 7 DRx D mpfung Stromsollwertfilter 3 VSA HSA 1208 CURRENT_FILTER_4_FREQUENCY 0 7 DRx Eigenfrequenz Stromsollwertfilter 4 VSA HSA 1209 CURRENT_FILTER_4_DAMPINGI0 7 DRx D mpfung Stromsollwertfilter 4 VSA HSA 1210 CURRENT_FILTER_1_SUPPR_FREQI0 7 DRx Sperrfrequenz Stromsollwertfilter 1 VSA HSA 1211 CURRENT_FILTER_1_BANDWIDTH 0 7 DRx Bandbreite Stromsollwertfilter 1 VSA HSA 1212 CURRENT_FILTER_1_BW_NUMI0 7 DRx Z hler Bandbreite Stromsollwertf 1 VSA HSA 1213 CURRENT_FILTER_2_SUPPR_FREQI0 7 DRx Sperrfrequenz Stromsollwertfilter 2 VSA HSA 1214 CURRENT_FILTER_2_BANDWIDTH 0 7 DRx Bandbreite Stromsollwertfilter 2 VSA HSA 1215 CURRENT_FILTER_2_BW
76. Verpackung sind zur Identifikation der Steuerung nach der Inbetriebnahme vorgesehen und in das Logbuch der Steuerung zu kleben Bei Lizenzbestellungen wird eine entsprechende Anzahl Aufkleber mitgeliefert die ebenso zu handhaben sind Nach Hochlauf der Steuerung ist die Export Variante am zus tzlichen Zeichen E im Service Bild NCK Auskunft erkennbar Die mit diesen Ma nahmen sichergestellte Identifikation der Steuerungs Variante ist wichtig f r den Service und kann auch der Nachweispflicht bei Ausfuhren dienen insbesondere auch bei Nutzung vorliegender Negativbescheinigungen zur Export Variante Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieobnahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 1 15 1 Vorbereitungen 03 2006 1 2 Standard Export Variante Platz f r Notizen Siemens AG 2006 All Rights Reserved 1 16 SINUMERIK 840D 810D Inbetriebnahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 Aufbau Literaturhinweise Eine ausf hrliche Beschreibung des mechanischen und elektrischen Aufbaus der einzelnen Steuerungs und Antriebskomponenten entnehmen Sie folgen der Literatur e PHD Ger tehandbuch Projektierung NCU SINUMERIK 840D e PHC Ger tehandbuch Projektierung CCU SINUMERIK 810D e PJU Projektierungshandbuch Umrichter SIMODRIVE 611 digital e BH Ger tehandbuch Bedienkomponenten SINUMERIK 840D 840Di 810D Siemens AG 2006 All Rights Reserved
77. ckgespielt werden Die Antriebsmaschinendaten m ssen zun chst im Bereich Inbetriebnahme gt Maschinendaten gt Dateifunktionen gesichert werden bevor diese Files ber die V24 ausgegeben werden k nnen Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieobnahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 11 239 11 Datensicherung 03 2006 11 7 Datenausgabe DIAGNOSE MaschDat VSA MaschDat HSA 11 7 2 Ausgabe der NC Daten ber V24 NC Daten Aufbau des Dateikopfes Beispiel 1 11 240 Unter NC Daten sind alle Daten gemeint die sich im SRAM der NC befinden ohne Teileprogramm und Zyklen Im Verzeichnis NC Aktive Daten sind folgende Daten abgelegt e NC Maschinendaten MD11210 UPLOAD_MD_CHANGES_ONLY 1 e Optionsdaten e Settingdaten e Werkzeug Maschinendaten e NPV e R Parameter e Globale Anwenderdaten e Schutzbereiche e Kompensationsdaten Messsystemfehlerkompensation SSFK EEC Durchhang Winkligkeit Kompensation CEC Quadrantenfehlerkompensation QEC Der Dateikopf f ngt mit _N an und h rt mit _INI auf Wenn Sie die Globa len Anwenderdaten komplett ausgeben sieht der Dateikopf folgenderma en aus _N_COMPLETE_GUD_INI Im Bild NC Aktive Daten wird abh ngig von der aktuellen Cursorposition der mittlere Teil des Dateikopfes angezeigt Siehe rechts neben Programm Da ten Ausgabe der Messsystemfehlerkompenstionen Wenn Sie die
78. der Nachstellzeit Grenzwerte f r die Reglereinstellung Stromsollwertfilter _ Frequenz ab der gefiltert werden darf 100 0 Hz Grenzwerte Nachstellzeit Max Amplitude 3 0 dB 90 0 Hz 50 0 Hz Bild 10 26 Ermittlung der Nachstellzeit Frequenz ab der gefiltert werden darf Unterhalb dieser Frequenz werden keine Stromsollwerffilter eingesetzt Min Amplitude Dieser Betrag darf zwischen der Minimalfrequenz und der unteren Frequenzgrenze untere Adaptionsgrenze nicht berschritten werden Max Amplitude Dieser Betrag darf bei der oberen Frequenzgrenze nicht mehr berschritten 10 werden Mit den zwei Frequenzeintr gen kann der Adaptionsbereich beeinflu t werden Drehzahlregel kreismessung Automatische Reglereinstellung r Messparameter Drehzahlregelkreis Amplitude ET mm min Bandbreite KIT Hz Mittelungen 15 Offset 100 mm min Bild 10 27 Drehzahlregelkreismessung Amplitude Eingabe in mm min der Lastgeschwindigkeit sollte maximal 50 des Offsets betragen Bandbreite f Die Bandbreite kann f r die Uberpr fung der automatischen Reglereinstellung aus den vorgegebenen Werten beliebig gew hlt werden Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 10 225 10 Antriebsoptimierung mit IBN Tool 03 2006 10 9 Automatische Reglereinstellung nur HMI Advanced
79. ein Fehler im zyklischen Betrieb festgestellt 0 Es konnte von Real nach Protected Mode geschaltet werden 1 Beginn des Ladevorgangs von der PCMCIA Karte Nummer mit Die Nummer des Moduls das gerade geladen wird wird am Statusdis Dezimalpunkt play angegeben 2 Ladevorgang von der PCMCIA Karte ist erfolgreich beendet 3 Debug Monitor wird initialisiert 4 Betriebssystem wurde erfolgreich geladen 5 Betriebssystem ist hochgelaufen 6 NCK Software ist initialisiert Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieobnahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 5 41 5 Einschalten Hochlauf 03 2006 5 4 Einschalten und Hochlauf Hinweis Keine Anzeige bedeutet Selbsttest der CPU hat nicht funktioniert Baugruppe ist defekt Blinken der Anzeige bedeutet Beim Hochlauf des Systems trat ein FATAL ERROR auf Anhand der Blinkkom binationen ist die Fehlerursache erkennbar PLC Url schen Mit URL SCHEN wird der Programmspeicher der PLC gel scht Der Diagnosepuffer der PLC bleibt erhalten Nach dem Hochlauf der NCK ist die PLC durch Url schen ebenfalls in den Grundzustand zu versetzen Dabei gibt es zwei M glichkeiten 1 ber das Programmierger t mit SIMATIC Step 7 2 ber den PLC IBN Schalter S4 auf der NCU CCU Baugruppe Tabelle 5 3 Einstellungen mit dem PLC Inbetriebnahmeschalter S4 siehe Bild 5 1 Stellung Bedeutung 0 PLC RUN PROGRAMMING Betriebszusta
80. ein externes Referenzsignal BERO Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieobnahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 6 123 6 Parametrierung der Steuerung 03 2006 6 9 Achsen und Spindeln Hinweis Ist der Spindelgeber nicht direkt an der Spindel montiert und es existieren Getriebe bersetzungen zwischen dem Geber und der Spindel z B Geber an Motor so muss die Synchronisation ber ein Bero Signal erfolgen das am Antriebsmodul angeschlossen wird Die Steuerung synchronisiert dann die Position der Spindel auch nach jedem Getriebestufenwechsel automatisch neu Der Anwender muss hierzu nichts beitragen Beim Synchronisieren verschlechtern Lose Elastizit t im Getriebe und die Hysterese des BEROS die erreichbare Genauigkeit Bei Verwendung eines Beros muss das MD 34200 ENC_REFP_MODE auf 2 gesetzt werden Siemens AG 2006 All Rights Reserved 6 124 SINUMERIK 840D 810D Inbetrieobnahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 03 2006 6 Parametrierung der Steuerung 6 9 19 Achse Spindel steht Spindel im Sollbe reich Maximale Spindel drehzahl Getriebestufen drehzahl minimal maximal Programmierbare Spindeldrehzahl begrenzungen Maximale Gebergrebzfre quenz 6 9 Achsen und Spindeln berwachungen der Spindel Wird die im MD 36060 STANDSTILL_VELO_TOL eingegebene Geschwindig keit unterschritten so wird dies ber das Nahtstellensignal Achse Spindel steht angezeigt
81. f hrt ber den Softkey Globale Daten definieren Der Umgang mit diesem Men wird f r die nachfolgende Vor gehensweise als bekannt vorausgesetzt 1 Neues Projekt und CPU Programme mit STEP7 Tool einrichten F r jede Komponente der Anlage PLC MSTT BHG 2 MSTT HT 6 ist ein CPU Programm einzurichten 2 MPI Teilnehmer vernetzen d h CPU Programme mit MPI Adresse vernet zen 3 Men Globale Daten mit Softkeyfolge Datei Manager MPI Netz Extras Globale Daten aufrufen und die gew nschte Konfiguration eingeben 4 Diese Konfiguration compilieren Ein neuer SDB wird f r jedes CPU Pro gramm erzeugt 5 Einstellen des zyklischen Senderasters Nach erfolgreicher erster Compilie rung kann der Untersetzungsfaktor und der Status aktiviert und dann eingegeben werden 6 Jetztistnochmals zu compilieren 7 Den SDB aus dem CGPU Programm der PLC zur PLC bertragen 8 Im PLC Grundprogramm im OB 100 ist der Aufruf FB1 DB7 f r alle Bedien komponenten MPI Teilnehmer zu parametrieren 9 Der Statuspointer Doppelwort muss zur berwachung f r jede Kompo nente im FB1 projektiert werden Hinweis Beschreibung des Men s Globale Daten und die Anwendung siehe Literatur S7HT SIMATIC Step Handbuch Inbetriebnahme MPI Bu steilnehmer Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 03 2006 3 Einstellungen MPI BTSS 3
82. f r Zyklen 12 271 H Hardware Voraussetzungen 3 28 Hardware Voraussetzung Hardwareendschalter 6 109 Hardwaretausch 12 277 HEX Maschinendaten Biteditor 6 50 HMI BTSS 3 33 Sprache HMI Advanced Softwarehochr stung 12 267 HMI Daten ausgeben 11 243 HMI Embedded Softwarehochr stung 12 267 Hochlauf 5 41 IBN Ablauf 5 37 IBN Tool Frequenzgangmessung 10 183 Gantry Achsen 10 191 Grafische Anzeige 10 194 Tracefunktion IBN Tool Gebrauchshinweise 10 177 Inbetriebnahme Linearmotor Inbetriebnahme NCK Peripherie Inbetrieobnahme Konzept Beispiel Inbetriebnahme Zubeh r 1 13 iner yemle cr Initialisierungsprogramm ausgeben 11 242 inkrementelle Me systeme Parametrierung 6 89 Interface Kundenbedientafel 3 31 Schalter 3 31 Schnittstellen 3 31 Istwertkan le zuordnen K Kanalebene 6 79 Kommunikations Mengenger st 3 21 Kommunikationsparameter 3 29 Kontur berwachung 6 111 Konvertieren und bertragen 8 164 Kreisformtest 10 178 Kreisverst rkung 6 103 6 104 6 105 KV Faktor 6 103 L Lagedifferenz Aufschaltung 6 106 Siemens AG 2006 All Rights Reserved Index 292 SINUMERIK 840D 810D Inbetrieobnahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 03 2006 Index Lageregelkreis MPI Standardkonfiguration 3 28 F hrungsfrequenzgang Sollwertsprung Vermessung 10 188 0 188 Lageregelkreis
83. gen wenn DOS Windows Fenster erscheint 2 Men 7 Backup Restore anw hlen 3 Passwort eingeben 4 Men Switch to other version of GHOST ausw hlen Im Bild oben wird die aktive Version von Norton Ghost angezeigt Bei einer bertragung ber die parallele Schnittstelle LPT ist die Norton Ghost SW nicht mit alten lt V 5 1c und neuen gt V 5 1b St nden mischbar Bei der bertragung ist darauf zu achten dass ein kompatibles Datenformat bertragen wird e Norton Ghost V5 bis einschlie lich V5 1b oder e Norton Ghost V5 1c bis einschlie lich V6 x Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 03 2006 11 Datensicherung 11 10 Ersatzteil Festplatte einbauen 11 10 Ersatzteil Festplatte einbauen PCU 50 70 Norton Ghost Empfehlung Datensicherung einspielen Im folgenden wird das Wierdereinspielen der Datensicherungn einer kompletten Festplatte der PCU 50 70 beschrieben um im Servicefall sowohl Anwender wie Systemdaten konsistent verf gbar zu haben Mit Hilfe der Software Norton Ghost wird der komplette Inhalt einer PCU 50 70 Festplatte mit HMI Advanced als Disk Image Datei abgespeichert Diese Disk Image Datei kann auf unterschiedlichen Datentr gern f r eine sp tere Restaurierung der Festplatte aufbewahrt werden Das Programm Norton Ghost wird ab Werk auf jeder PCU 50 70 Baugruppe und der Ersatzteil Festplatte
84. im COM Modul ber weitere Kommunikationsteilnehmer an den benachbarten Bussystemen vorliegen m ssen Es kann nicht die gesamte im Bild 3 3 dargestellte Kommunikation in SIMATIC STEP 7 projektiert werden Damit stehen ber STEP 7 und eventuell weiteren Engineering Tools nicht alle m glichen Kommunikationsverbindungen zur Verf gung Speziell das COM Modul das als Verbindungsglied zwischen dem MPI und BTSS Bus fungiert kann nicht projektiert werden Beim Verbindungsaufbau meldet sich eine Client Komponente mit ihrer Anmel dekennung bei der PLC an Anmeldekennungen sind z B Programmierger t PG und Operator Panel OP Je eine Kommunikationsverbindung der PLC ist f r eine Komponente mit Anmeldekennung PG und eine mit Anmeldekennung OP reserviert Aus historischen Gr nden meldet sich eine HMI Komponente standardm ig mit Anmeldekennung PG Im Rahmen der Funktion M zu N meldet sie sich mit Anmeldekennung OP Die Komponenten NCK COM und PLC erm glichen jeweils folgende maximal m gliche Anzahl von Kommunikationsverbindungen Komponente Anzahl NCK 5 COM vom BTSS Bus zur NCK vom BTSS Bus zur PLC vom MPI Bus zur NCK PLC N PLC 315 2DP enthalten in CCU3 und NCU 3 4 PLC 314C 2DP enthalten in NCU 4 12 PLC 317 2DP enthalten in NCU 5 32 vom MPI Bus zur PLC 2 1 Eine Kommunikationsverbindung ist standardm ig f r den Anschluss
85. mit VALITEK Streamer bei PCU 50 11 11 Datensicherung mit VALITEK Streamer bei PCU 50 Was k nnen Sie si Mit dem VALITEK Streamer k nnen Sle chern e Alle Daten auf der Festplatte C komplett sichern Backup all e Die Anwenderdaten Archivformat im Verzeichnis C DH ARC DIR sichern Backup Userdata e Die Datensicherung wieder zur ckspielen Restore from Tape Streamer An Der VALITEK Streamer wird an die parallele Schnittstelle X8 25 pol nur mit schluss dem SIEMENS Kabel 6FC9 344 4xD auf dem PCU 50 70 angeschlossen Der Anschluss eines anderen Datensicherungsger tes ist nicht m glich da die Software auf den VALITEK Streamer zugeschnitten ist Bedienung W hrend des HMI Hochlaufs nach dem Einschalten der Steuerung bei anstehender Meldung Starting MS DOS 1 Bet tigen Sie einmal kurz die Taste 6 auf der Bedientafelfronttastatur Folgendes Men wird angezeigt PLEASE SELECT 1 Install Update MMC System 2 MMC Configuration Tool 3 DOS Shell 4 Start Windows Service Mode 11 5 MMC System Check 6 Reboot System Warmboot 7 Backup Restore 8 Start PC Link 9 End Load MMC Your Choice 1 2 3 4 5 6 7 8 2 Bet tigen Sie die Taste 7 Das Systen fordert Sie zur Eingabe eines Passwortes auf passwd 3 Geben Sie ein Passwort der Stufe 0 2 ein System Manufacturer Service Folgendes Men wird angezeigt Siemens AG 2006 All Rights Reserved
86. nicht ber schrieben CHANDATA Anweisungen f r nicht realisierte Kan le Maschinendaten f r Mehrkanaligkeit sind nicht gesetzt f hren zum Bearbeitungsabbruch Ung ltiges Dateiende f hrt zum Bearbeitungsabbruch MD 11220 Das MD 11220 INI_FILE_MODE muss explizit neu gesetzt werden Eine fr here INI_FILE_MODE Einstellung wird im Zuge der Serien Inbetriebnahme nicht bernommen Beispiel Maschinendaten einlesen und die beim Einlesen erzeugten Alarme ausge ben Zeichen steht f r Dateiname und Anzahl Fehler MD 11220 1 d h Ausgabe eines Alarms bei jedem Fehler Fortsetzung der Bearbeitung Ausgabe der Anzahl der Fehler am Dateiende durch einen Alarm Maschinendaten Datei Alarme CHANDATA 1 MC_AXCONF_GEOX_NAME_TAB O X MC_AXCONF_GEOX_NAME_TAB 1 Y 15180 Programm konnte nicht als INI File bearbeitet werden MC_AXCONF_GEOX_NAME_TABI 99 A 17020 unerlaubter Array Index1 MC_MM_REORG_LOG_FILE_MEM 1000 17090 Wert gr er als Obergrenze MC_AXCONF_GEOX_NAME_TAB X 12400 Element nicht vorhanden MC_MM_REORG_LOG_FILE _MEM 1 100 12400 Element nicht vorhanden MN_UNKNOWN_MD 1 12550 Name nicht definiert 11 262 Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 03 2006 11 Datensicherung 11 13 Maschinen Settingdaten Maschinendaten Datei Alarme M17 15185 Fe
87. sichern und NCK Reset durchf hren ENDE Bild 6 32 Absolutes Messsystem Siemens AG 2006 All Rights Reserved 6 138 SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 03 2006 6 Parametrierung der Steuerung 6 10 Linearmotoren 1FN1 und IFN3 Motoren Abstandscodiertes Dieses Messsystem wird SIMODRIVE 611D seitig nicht unterst tzt Es m ssen Messsytem inkrementell mehrere Nullmarken ausgew hlt werden Hinweis Bei Fremdmotoren kann kein Rotorlageidentifikationsverfahren f r die Bestim mung des Kommutierungswinkel Offsets gew hrleistet werden Je nach Auf bau des Motors kann evtl f r beide Messsysteme folgendes eingesetzt wer den e das auf S ttigung basierende Verfahren e das auf Bewegung basierende Verfahren e bei absolutem Messsystem messtechnische Ermittlung des Kommutie rungswinkel Offsets siehe Kapitel 6 10 8 Am Abschluss der Inbetriebnahme muss unbedingt eine messtechnische ber pr fung des Kommutierungswinkel Offsets durchgef hrt werden 8 Rotorlageidentifikation berpr fen und einstellen wenn kein Hallsensor be nutzt wird Hinweis Bei Einsatz eines Hallsensors ist nur eine messtechnische berpr fung m g lich siehe Kapitel 6 10 8 Zur berpr fung der Rotorlageidentifikation kann mit einer Testfunktion die Differenz zwischen dem ermittelten und dem aktuell von der Regelung ver wendeten Rotorlagewinkel ermittelt werden Dabei i
88. sichern vergeben wurde angezeigt Beim Ausgeben der Anzeigemaschinendaten stellen Sie den Cursor auf die gew nschte Datei dr cken dann den Softkey V24 und best tigen mit dem Softkey OK Die Anzeige Maschinendaten k nnen im Lochstreifenformat aus 11 gegeben werden Im Verzeichnis Definitionen liegen die Definitionen f r die Makros und die glo balen Anwenderdaten Diese sind z B e SMAC DEF _N_SMAC_DEF e MMAC DEF _N_MMAC_DEF e UMAC DEF _N_UMAC_DEF e SDUD DEF _N_SGUD_DEF e MGUD DEF _N_MGUD_DEF e UGUD DEF _N_UGUD_DEF Die Definitionen k nnen ber die V24 SChnittstelle ausgegeben werden Beispiel f r GUD Daten Define OTTO as String Define HANS as bool Define NAME as char Bei der Inbetriebnahme m ssen die Definitionen vor dem INITIAL_INI File ein gelesen werden Erst wenn die Definitionen in der NC bekannt sind k nnen die eigentlichen Anwenderdaten eingelesen werden Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieobnahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 11 243 11 Datensicherung 03 2006 11 7 Datenausgabe Werkzeugver waltungsdaten Die Daten f r die Werkzeugverwaltung befinden sich bei HMI Advanced im Verzeichnis Werkzeugverwaltung Dort gibt es drei Unterverzeichnisse e Magazin Konfiguration BEISPIEL_DOKU INI e WZV Konfiguration TT110 WMF e WZV Daten WZACCESS MDB Die Datei PARAMTM INI f r die Gestaltung der Bilder und Zugrif
89. und Power Off Vor dem Abgleich sind folgende MD zu beachten MD 34200 ENC_REFP_MODE 0 bei Absolutwertgeber bernahme von REFP_SET_POS MD 34220 ENC_ABS_TURNS_MODULO nur bei Rundachsen notwendig _ MD 30240 ENC_TYPE 4 setzen MD 34200 ENC_REFP_MODE 0 setzen NCK Reset durchf hren eO N Achse auf Referenzposition fahren vorher MD 34010 REFP_CAM_DIR_IS_MINUS entsprechend der Anfahrrichtung eingeben Wenn die Achse in Minus Richtung zur Referenzposition gefahren wird dann ist MD 34010 1 zu setzen 5 MD 34100 REFP_SET_POS auf den Istwert der Referenzposition setzen 6 MD 34210 ENC_REFP_STATE auf 1 setzen um den Abgleich zu aktivieren 7 Die Achse die abgeglichen wurde an der MSTT anw hlen und RESET Ta ste an der MSTT dr cken 8 Betriebsart JOG REF anw hlen Vorschubfreigabe f r die Achse geben 9 Entsprechend dem MD 34010 REFP_CAM_DIR_IS_MINUS und der An fahrrichtung zur Referenzposition ist der Abgleichvorgang mit der Verfahrta ste oder zu starten Lose wurde herausgefahren Die Achse verf hrt dabei nicht Stattdessen wird die Verschiebung zwischen dem richtigen Istwert Referenzposition und dem Istwert den der Geber liefert in das MD 34090 REFP_MOVE_DIST_CORR eingetragen Im Grundbild erscheint der aktuelle Istwert die Achse meldet referiert Als Ergebnis wird in das MD 34210 der Wert 2 eingetragen Beispiel MD 34010 1 minus und Referenzposition wurde in Minus
90. vergeben werden bei den Settingdaten auch h here Zum ndern der Schutzstufen werden die Befehle APR und APW be nutzt Die Schutzstufe einzelner Maschinen bzw Settingdaten kann in der Datei SGUD DEF ver ndert werden Beispiel Datei SGUD DEF _N_SGUD_DEF PATH _N_DEF_DIR REDEF MA_CTRLOUT_SEGMENT_NR APR 2 APW 2 APR Leserecht REDEF MA_ENC_SEGMENT_NR APR 3 APW 2 APW Schreibrecht REDEF SN_JOG_CONT_MODE_LEVELTRIGGRD APR 7 APW2 M30 Die Datei wird mit dem Einlesen des n chsten _N_INITIAL_INI aktiv F r das Schreiben ndern bzw Lesen Teileprogramm bzw PLC sind unterschiedli che Schutzstufen programmierbar Beispiel MD 10000 hat Schutzstufe 2 7 d h zum Schreiben ist Schutzstufe 2 entspr Kennwort und f r Lesen Schutzstufe 7 erforderlich Um in den Maschinenda tenbereich zu gelangen ist mindestens Schl sselschalterstellung 3 erforderlich Literatur PGA Programmieranleitung Arbeitsvorbereitung FB1 A2 Diverse Nahtstellensignale Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 03 2006 6 Parametrierung der Steuerung 6 3 Schutzstufenkonzept 6 3 1 Schutstufen f r NC Sprachbefehle REDEF Zugriffsrechte f r die Ausf hrung von NC Befehlen Zuordnung von Schutzstufen mit REDEF Befehl Aktivierung der Schutzstufen Das bestehende Schutzstufenkonzept f r den Zugriff auf Maschinen Setting daten und GUD
91. w Beim Hochlauf wird die Firmware von der NC Card in das Ger t bernom men Abwarten bis 9 auf dem Display erscheint Schalter S3 auf 1 Standard SW wird aktualisiert Abwarten bis am Display die 6 erscheint Schalter S3 auf 0 RAIL IR PLC url schen Schalter S4 auf 2 dann auf Stellung 3 Innerhalb von 3 Sekunden in die Stellungen 2 3 2 drehen Nachdem LED PS und PF leuchtet den Schalter S4 in Stellung 0 bringen siehe Kap 5 2 Einschalten Hochlauf 9 Verfahren Sie dann wie in Kapitel 11 2 Serieninbetriebnahme um die gesi cherten Daten wieder einzuspielen Beachten Sie eventuelle Hinweise zu dem neuen Software Stand Hinweis Wird die Anzeige 6 nicht erreicht gibt es als Fehlerursachen ung ltige Karte SW und HW passen nicht zusammen z B PC Karte NC mit SW f r NCU 572 2 steckt in einer NCU 573 2 Karte oder HW defekt Die PCMCIA Card mit der Systemsoftware muss w hrend des Betriebs stek kenbleiben Ein Ziehen und Stecken der PCMCIA Card unter Spannung kann zu Datenver lust f hren Siemens AG 2006 All Rights Reserved 12 266 SINUMERIK 840D 810D Inbetrieobnahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 03 2006 12 SW HW Tausch 12 4 Serien Inbetriebnahme ber NC Card 12 2 _Softwarehochr stung von HMI Embedded Lieferform Sie erhalten die gesamte HMI Embedded Software auf einer CD ROM Das Laden der Software erfogt ber das Servicem
92. werden Beim Trennen eines MPI Teilnehmers muss erst die Verbindung deaktiviert dann kann der Stecker abgezogen werden Pro Bussegment k nnen je ein BHG und ein HT6 oder zwei BHGs bzw HT6 angeschlossen werden An den Verteilerboxen eines BHGs bzw HT6 d rfen keine Busabschl sse eingelegt werden Falls n tig kann der Anschluss von mehr als einem BHG HT6 an ein Bus segment mit zwischengeschaltetem Repeater erfolgen Folgende Kabell nge f r MPI f r den Standardfall ohne Repeater d rfen nicht berschritten werden MPI 187 5 kBaud max Kabell nge in Summe 1000 m Hinweis Huckepack Stecker werden bei Netzverbindungen nicht empfohlen 3 24 Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 03 2006 3 Ein stellungen MPI BTSS Beispiel A 3 2 MPI Netzwerkregeln SINUMERIK 810D BHG ia Verteiler box MSTT PCU MPI on on u Abschlusswiderstand im Stecker eingelegt Abschlusswiderstand im Ger t fest eingebaut Steuerung 810D Bild 3 4 MPI Beispiel B Netzinstallation mit zwei Abschlusswiderst nden in BHG Steuerung 810D MSTT OP030 PCU gt Leon Nm on I Abschlusswiderstan dim Stecker eingelegt Abschlusswiderstand fest eingebaut Steuerung 810D Bild 3
93. wird beim Einschalten aus den Hallsensorsignalen C D Spur gewonnen mehrere Nullmarken mit Nok ken oder abstandscodierte Re ferenzmarken ab VSA 06 07 07 eine Nullmarke Nullmarken l MD 1017 Inbetriebnahmehilfe MD 1017 Inbetriebnahmehilfe auf 1 setzen auf 1 setzen y Achse NCK seitig referenzieren Keine Nullmarke mehrere Null Achse ber die Nullmarke fahren marken ohne Nocken oder ab JOG Betriebsart standscodierte Referenzmarken y bis VSA 06 07 07 Y Beim berfahren der Nullmarke wird der Kommutierungswinkel Offset in MD 1016 eingetragen Beim berfahren der Nullmarke wird der Kommutierungswinkel Offset in MD 1016 eingetragen Es erfolgt keine Auswahl der Null Der Alarm 300799 erscheint marke und keine Ubernahme des Der Alarm 300799 erscheint Bootfiles sichern und NCK Reset Kommutierungswinkel Ofsets Bootfiles sichern und NCK Reset durchf hren durchf hren Y Bootfiles sichern und NCK Reset Bootfiles sichern und NCK Reset durchf hren durchf hren EO ENDE Bild 6 31 Inkrementelles Messsystem Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 6 137 6 Parametrierung der Steuerung 03 2006 6 10 Linearmotoren 1FN1 und IFN3 Motoren Absolutes Mes
94. 0 vordefinierte Funktionen N120 REDEF INTERSEC APX 1 Schnittpunktberechnung Schutzstufe Maschinenhersteller schreibender Zugriff auf N110 Systemvariable N120 REDEF P_CHBFR APW3 Basisframe schreiben N130 REDEF TC_MAP1 APW3 Magazindaten f r Werkzeugverwaltung schreiben Schutzstufe Endanwender N210 Synchronaktionen N220 REDEF DO APX 2 Schutzstufe Inbetriebnehmer Service Maschinendaten MC_GCODE_RESET_VALUES f r N310 Schutzstufe Schl sselschalter 0 freigeben N320 REDEF MC_GCODE_RESET_VALUES APR 7 APW 7 M17 Definitionsdatei des Endanwenders _N_UACCESS_DEF Datei f r Endanwender PATH _N_DEF_DIR Schreibschutz der Datei ist auf Wert 3 f r Endanwender gesetzt Schutzstufe f r Schreiben von MC_GCODE_RESET_VALUES auf Endanwender setzen N510 REDEF MC_GCODE_RESET_VALUES APR 7 APW 3 M17 Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 03 2006 6 Parametrierung der Steuerung 6 4 Anzeige Filter der Maschinendaten 6 4 Anzeige Filter der Maschinendaten 6 4 1 Funktion Durch den Einsatz des Anzeige Filters ist es m glich die Anzahl der angezeig ten Maschinendaten gezielt zu verringern und damit den Bed rfnissen des An wenders anzupassen Alle Maschinendaten in den Bereichen e Allgemeine Maschinendaten e Kanalspezifische Maschinendaten e Achsspezifische Maschinendaten e Antriebs Masch
95. 0 GEAR_STEP_POSCTRL_ACCEL Es gilt Beschleunigungswert 0 keine Rampe Beschleunigungswert gt 0 Rampe aktiv Die eigentliche Me funktion wird erst ab erreichen des Offsetwertes aktiv Drehzahlregelkreis Alle Achsen liegen jeweils auf einem 1 Achsmodul Achse X1 1 Masterachse Achse Z1 3 Slaveachse Achse A1 4 Slaveachse Achse 7 Slaveachse Bei einer reinen Kopplungsart ndern sich die angezeigten Texte wenn vorher eine andere Kopplungsart aktiv war Der Aufbau der gesamten Bedienoberfl che ndert sich nicht Eine Achse wird als Masterachse angezeigt und alle an deren Achsen sind dann die jeweiligen Slaveachsen Wichtig Es werden nur die Kopplungsachsen der ausgew hlten Achse angezeigt Befinden sich zwei Achsen auf einem Doppelachsmodul wird bei einer reinen Kopplungsart weder Gantry noch Master Slave angezeigt Dabei ist zu beachten da immer nur eine Me funktion pro Modul gestartet werden kann Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 03 2006 10 Antriebsoptimierung mit IBN Tool Vermessen im Lageregelkreis IN 10 5 Me funktion verkoppelter Achsen Wird eine Vermessung Im Lageregelkreis gefahren werden ausschlie lich Gantryachsen ber cksichtigt Alle beteiligten Master Slaveachsen bekommen keinen PI Dienst und werden somit nicht NC seitig nicht angeregt Vorsicht Falls zwei Me funktionen auf einem Modul erk
96. 0 in bestimmte Verzeichnisse abgelegt werden 11 Bei der Datenausgabe ber die V24 Schnittstelle ist bei bestimmten Daten nur das Archiv Format zul ssig Dies gilt f r Daten mit der Erweiterung ARC und f r die Bootfiles der VSA und HSA Sollte die Ferndiagnose aktiviert sein so ist f r die Datenausgabe eine andere V24 Schnittstelle auszuw hlen Im Bedienbereich Dienste von HMI Advanced erhalten Sie eine bersicht ber alle Programme oder Daten welche sich in der NC PLC Antrieb und auf der Festplatte befinden Um alle Verzeichnisse zu sehen m ssen Sie zun chst in das Bild Datei Auswahl gehen und die Anzeige entsprechend einstellen Erst dann werden Ihnen die gew nschten Daten angezeigt Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieobnahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 11 237 11 Datensicherung 03 2006 11 6 Datensicherung ber V24 Vorgang Daten ausgeben Was soll gesichert werden 11 238 Die Bedienreihenfolge f r die Datenausgabe ber die V24 Schnittstelle gilt f r alle Daten Gehen Sie wie folgt vor 1 Stellen Sie den Cursor auf die gew nschten Daten Dr cken Sie den Softkey Daten aus Dr cken Sie den Softkey V24 oder PG Dr cken Sie den Softkey OK pr ao nD Beachten Sie bei einem fehlerhaften Datenausgabe das Protokoll F r die Datensicherung ber V24 ist es nicht sinnvoll alle Verzeichnisse zu si chern Es sollten nur die
97. 006 6 Parametrierung der Steuerung 6 9 Achsen und Spindeln 6 9 8 Achsdaten Unterscheidung Li nearachse und Rundachse Beispiel Achsarten Teilungsachse Konkurrierende Positionierachse Parameters tze Achse Spindel Bei SINUMERIK 840D sind standardm ig 8 bzw 5 bei NCU 571 Linearach sen aktiv die dem Kanal 1 bzw 2 zugeordnet sind Die Zuordnung f r Rund achse und Spindel muss bei der Inbetriebnahme erfolgen F r eine Rundachse muss das MD 30300 IS_ROT_AX gesetzt werden Damit wird die Sollwerteinheit von mm auf Grad gesetzt F r die Rundachse erfolgt die Anzeigeprogrammierung bezogen auf 360 Grad MD 30320 DISPLAY_IS_MODULO Modulo 360 Grad Anzeige bei Rundachsen MD 30310 ROT_IS_MODULO Modulowandlung f r Rundachse Diese MD werden mit Power On wirksam Mit dem Setzen des MD 30300 und einem anschlie enden Power On werden die aktiven Maschinendaten der Achse z B f r Geschwindigkeit Beschleunigung Ruck automatisch auf die neue physikalische Einheit umgerechnet Geschwindigkeit 10000 mm min bei Linearachse MD 30300 IS_ROT_AX 0 Nach der Umstellung auf Rundachse steht in diesem MD der Wert 27 77777778 und die Einheit ist jetzt Umdr min Im MD 30500 INDEX_AX_ASSIGN_POS_TAB Teilungsachszuordnung muss angegeben werden welche globale Liste allgemeine MD 10900 INDEX_AX_LENGTH_POS_TAB1 bzw MD 10910 INDEX_AX_POS_TAB1 f r Liste 1 und MD 10920 bzw MD 10930 f r Liste 2 mit Teil
98. 04 0 ms delt T 304 0 ms 10004 0 ms Bild 10 21 Dateinamenvergabe f r den Bitmapdruck Im Rahmen Dateiname kann aus der Drop Down Liste eine vorhandene Datei ausgew hlt oder im darunterliegenden Textfeld eingegeben werden Im Rahmen Verzeichnis wird das Verzeichnis ausgew hlt unter dem die Datei gespeichert werden sollen Dies kann ein unter Dienste selbsterstelltes Verzeichnis sein oder das Grund verzeichnis der Datenhaltung Listeneintrag Standard Verzeichnis Mit dem Softkey Ok wird die Datei abgespeichert Mit dem Softkey Abbruch erfolgt der R cksprung in das aktuelle Graphikbild Analogausgabe DAU Hinweis Die Beschreibung der DAU Funktion ist in Literatur FBA DD1 Funktionsbeschreibung Antriebsfunktionen Diagnosefunktionen Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 03 2006 10 Antriebsoptimierung mit IBN Tool 10 9 Automatische Reglereinstellung nur HMI Advanced 10 9 Automatische Reglereinstellung nur HMI Advanced Funktionalit t Vorgehensweise a Regelfall Aut Regler einstellung Funktionen der automatischen Drehzahlreglereinstellung e Ermittlung der Verst rkung und Nachstellzeit in drei unterschiedlichen Varianten e Selbst ndige Ermittlung eventuell ben tigter Stromsollwertfilter max drei Bandsperren e Anzeige der gemessenen bzw berechneten Frequenzg nge analo
99. 2006 03 2006 10 Antriebsoptimierung mit IBN Tool 10 7 Tracefunktion Inbetrieb CHANT JOG Kanal unterbrochen Halt kein NC Ready 2001 4 PLC ist nicht hochgelaufen Graphik1 Skalierung Tracel Skalierung Trace 2 Marker Skalierung ato O Skalierung auto Y Max 1867790 00000 Y Max 1867786 00000 XMax 10002 000000 Y Min 0 000000 Y Min 524298 000000 X Min 0 000000 Bezeichner ein Bezeichner ein Trace 1 l Graphik2 Skalierung Trace3 Skalierung Trace 4 Marker Skalierung auto Skalierung auto EJ Mit Graphik1 koppeln Y Max 1076363269 00 Y Max 1076363265 00 XMax 10002 000000 Y Min 2228229 00000 Y Min 524289 000000 Min 0 000000 Bezeichner ein Bezeichner ein Trace 3 Anzeige Datei funktionen Bild 10 12 Skalierung von Graphik1 und Graphik2 Vert SK f r Die Skalierm glichkeiten beinhalten die automatische Skalierung und fixed Ska Scala lierung Select Taste der Y Achse f r jeden Tracekanal auto der Minimalwert und der Maximalwert aus den Messwerten wird automatisch ermittelt Y Min Y Max Felder zeigen bei auto die aus der Messung stammenden Grenzwerte an fixed der Anwender w hlt f r den Tracekanal den Minimalwert und den Maximalwert selbst aus Y Min Y Max Eingabefelder k nnen bei fixed mit den vom Anwender vorgegebenen Werten besetzt werden Die Eingaben werden nur bei der Skalierung fixed beim Verlassen des Bildes an die Graphik berg
100. 2006 03 2006 11 Datensicherung 11 11 Datensicherung mit VALITEK Streamer bei PCU 50 Valitek PST2 System Verify Connection Aktivity Repetitions Connection Reading Status 500 0 Sending Test Data Blocks 500 0 Receiving Test Data Blocks 500 0 Selected Port Ipt1 Rom Version 85 Revision B lt esc gt Abort Test complete The connection is functional Press a key 7 Sie k nnen jetzt z B die Datensicherung gesamt durchf hren W hlen Sie dazu die 3 Backup System bedeutet Festplatte C PLEASE SELECT 1 Select VALITEK Streamer Type 2 Test Connection to Streamer 3 Backup System 4 Backup Userdata 5 Restore from Tape 6 Uninstall MMC 102 103 Delete Files 7 Return to Main Menu Your Choice 1 2 3 4 5 6 7 Am Bildschirm erscheint die Meldung Current Configuration Valitek PST2 M1200 Backing up Partition C Continue 11 Your Choice Y N Y Mit Y starten Sie die Datensicherung 8 Mit der Taste 4 Backup Userdata w hlen Sie die Datensicherung der An wenderdaten d h das Batch File C TOOLS BACK_USR BAT wird abgear beitet Alle Archiv Dateien unter C DH ARC DIR werden standardm ig gesichert Wenn Sie zus tzliche Dateien sichern wollen so m ssen Sie in die Datei C TOOLS BACK_USR BAT weitere Verzeichnisse eintragen PLEASE SELECT 1 Select VALITEK Streamer Type 2 Test Connection to Streamer 3 Backup System 4 Backup Userdata 5 Resto
101. 32 63 NCK_SPL_MARKER_O NCK_SPL_MARKER 31 PLC SPL Merker 0 31 PLC_SPL_MARKER_O PLC_SPL_MARKER_31 32 63 PLC_SPL_MARKER_32 PLC_SPL_MARKER_63 Bei geladenem Trace Protokoll ber Signale aus der obigen Tabelle k nnen Sie bedienen Anzeige Graphik lt Trace i gt Es wir ein Bild mit dem gew hlten Signal und seinen Bits und ggf mit Spurzu ordnung gezeigt Zum Beispiel nal FF Kanal unterbrochen Halt kein NC Ready 2001 4 PLC ist nicht hochgelaufen see cnan JoG me Spurnummer on HBSGBBGE belegt Spur Bitt Signalbezeichner 48 EXT_PLC_SPL_OUTPUT_48 49 EXT_PLC_SPL_OUTPUT_49 50 EXT_PLC_SPL_OUTPUT_50 51 EXT_PLC_SPL_OUTPUT_51 Spur Bit 32 EXT_PLC_SPL_OUTPUT_32 33 EXT_PLC_SPL_OUTPUT_33 34 EXT_PLC_SPL_OUTPUT_34 35 EXT_PLC_SPL_OUTPUT_35 36 EXT_PLC_SPL_OUTPUT_36 52 EXT_PLC_SPL_OUTPUT_52 37 EXT_PLC_SPL_OUTPUT_37 53 EXT_PLC_SPL_OUTPUT_53 38 EXT_PLC_SPL_OUTPUT_38 54 EXT_PLC_SPL_TESTI54 S 39 EXT_PLC_SPL_OUTPUT_39 55 EXT_PLC_SPL_OUTPUT_55 40 EXT_PLC_SPL_OUTPUT_40 56 EXT_PLC_SPL_OUTPUT_56 41 EXT_PLC_SPL_OUTPUT_41 57 EXT_PLC_SPL_OUTPUT_57 Signalbezeichner oa N 0 a wU N bernahme Bild 10 18 Ge nderter Name bei Bit 54 Namen ndern Steuern Sie mit den Cursor Tasten den zu ndernden Signalbezeichner an und geben Sie einen neuen Bezeichner vor Abschlu mit Intput Taste Siemens AG 2006 All Rights Reser
102. 35210 GEAR_STEP_POSCTRL_ACCEL Beschleunigung im Lageregelbetrieb MD 35012 GEAR_STEP_CHANGE_POSITION Getriebestufenwechselposition ab SW 5 3 MD 35010 GEAR_STEP_CHANGE_ENABLE Getriebestufenwechsel M glichkeiten ab SW 5 3 auf Festposition MD 32200 POSCTRL_GAIN Ky Faktor MD 20850 SPOS_TO_VDI Ausgabe von M19 an die VDI Nahtstelle NST Positionierbetrieb DB31 DBX84 5 NST Position erreicht mit Genauhalt fein grob DB31 DBX60 6 60 7 NST Spindel neu synchronisier beim Positionieren DB31 DBX17 4 17 5 NST Klemmvorgang l uft DB31 DBX2 3 Die Genauhaltgrenzen fein und grob parametersatzabh ngig ber MD 36012 STOP_LIMIT_FACTOR n ungleich 1 0 einstellbar Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 03 2006 6 Parametrierung der Steuerung 6 9 Achsen und Spindeln 6 9 18 Spindel synchronisieren Wann wird syn chronisiert Maschinendaten und Nahtstellensi gnale Die Spindel muss ihre Position mit dem Messsystem abgleichen Diesen Vor gang nennt man Synchronisieren Das Synchronisieren erfolgt immer auf die Nullmarke des Gebers bzw auf ein Bero Signal das am Antriebsmodul des SIMODRIVE 611D angeschlossen ist ber MD 34200 ENC_REFP_MODE wird angegeben ber welches Signal die Synchronisation erfolgt Nullmarke 0 oder Bero 1 e Nach dem Einschalten der Steuerung wenn die Spindel mit einem
103. 5 810D Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 Netzinstallation mit zwei Abschlusswiderst nden in MPI MSTT Steuerung 3 25 3 Einstellungen MPI BTSS 03 2006 3 3 MPI Standardkonfiguration SINU MERIK 840D 3 3 MPI Standardkonfiguration SINUMERIK 840D Standard Anwendung Voraussetzung an die Hardware Busadressen Der Anschluss von wahlweise ein oder zwei Maschinensteuertafeln Interface Kunden Bedientafelfronten PP 031 und oder BHG erfolgt ber Parametrierung des PLC Grundprogramms FB1 Eine Parametrierung mittels des STEP 7 Tools Communication Configuration ist dann hierf r nicht mehr not wendig Literatur FB1 P3 PI Funktionsbeschreibung Grundmaschine PLC Grundpro gramm powerline SINUMERIK 840D mit einer PCU und einer Maschinensteuertafel MSTT bzw Interface KundenBedientafelfront an der BTSS Mindestens Firmwarestand V 03_01_01 f r e MSTT e Interface KundenBedientafelfront PP031 Am MPI BTSS Bus muss jeder Teilnehmer eine Busadresse 0 31 haben PCU Standard Busadressen PG IBN Tool BTSS 1 5MBaud SINUMERIK 840D MSTT Interface CESETLER 43 J KundenBedientafet NCK front PLC Kia AE a oa 4 187 5kBaud Bild 3 6 Standardanwendung bei SINUMERIK 840D 3 26 Siemens AG 2006 All Rights Reserved SI
104. 5 betragen Kennwort Schutzstufe 2 erforderlich e ob andere MPI Teilnehmer MSTT BHG die MPI Kommunikation st ren zum Test Verbindungen ffnen Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 03 2006 5 Einschalten Hochlauf 5 4 Einschalten und Hochlauf 5 4 4 Fehler beim Steuerungshochlauf Anzeige am Sta tusdisplay Probleme beim Hochlauf NC Zustandsanzeigen der PLC LED PR und LED PS W hrend des Hochlaufs werden verschiedene Statusmeldungen am Display 7 Segment Anzeige der NCU CCU angezeigt Am Ende des Hochlaufs er scheint 6 Kommt die Anzeige 6 nach ca 2 Minuten nicht sondern e eine andere Zahl wird angezeigt e die Anzeige bleibt dunkel e die Anzeige blinkt Dann ist wie folgt vorzugehen 1 Wiederholen Sie den Vorgang NCK Url schen 2 Der Schalter S3 NCU muss auf 0 zur ckgestellt werden 3 Bringt das NCK Url schen keinen Erfolg tauschen Sie die PCMCIA Karte und installieren Sie die Software neu 4 Bleiben diese Ma nahmen ohne Erfolg so ist die NCU Baugruppe auszu tauschen Auf der Frontplatte der NCU Baugruppe siehe Bild 5 1 befinden sich zur An zeige der Betriebszust nde der PLC folgende LEDs PR PLC RUN gr n PS PLC STOP rot PF PLC Watchdog rot PFO PLC FORCE gelb Profibus gelb Tabelle 5 4 Zustandsanzeigen der LEDs PR und PS LED leu
105. 6 6 10 Linearmotoren 1FN1 und IFN3 Motoren Hinweis Der u ere und innere Schirm der Signalleitungen im Leistungskabel sowie der Schirm der Temperaturf hler Koppelleitung muss unbedingt am Schirman schlussblech fl chig aufgelegt werden Eine mangelhafte Schirmauflage kann zu hohen Ber hrungsspannungen Fehlfunktionen und sporadischen Fehlern oder zur Zerst rung der Regelungs baugruppe f hren Tabelle 6 23 Belegung bei der Temperaturf hler Koppelleitung Signal Leistungsleitung Temperaturf hler Koppelleitung Xal Dongle am Antrieb Temperaturf hler schwarze Ader braun schwarze Ader Pin 13 Temperaturf hler wei e Ader orange rote Ader Pin 25 Temperaturschalter PTC gelbe Ader Temperaturschalter PTC rote Ader _ Siemens AG 2006 All Rights Reserved 6 146 SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 03 2006 6 Parametrierung der Steuerung 6 10 Linearmotoren 1FN1 und IFN3 Motoren 6 10 6 Messsystem Ermittlung des Regelsinns Ermittlung der An triebsrichtung Ermittlung der Z hlrichtung des Messsystems Der Regelsinn einer Achse stimmt dann wenn die positive Richtung des An triebs Rechtsdrehfeld U V W mit der positiven Z hlrichtung des Messsy stems bereinstimmt Hinweis Die Angaben zur Bestimmung der Antriebsrichtung gelten nur f r Siemens Mo toren IFNx Motoren Stimmen positive Richtung des Antrie
106. 6 Interface MPI f r Kunden Bedientafelfront 3 6 Interface MPI f r Kunden Bedientafelfront Interface Lage der Schnitt stellen Schalter S3 Stan dardeinstellung f r SINUMERIK 840D Schalter S3 Stan dardeinstellung f r SINUMERIK 810D ber das Interface kann eine KundenBedientafelfront angeschlossen werden Daf r stehen auf der Baugruppe 64 digitale Eing nge und 64 digitale Ausg nge mit C MOS Pegel 5V zur Verf gung Die Baugruppe muss mindestens den Firmwarestand V 03_01_01 haben 289 4 gt I 64 7 Ea p B i x20 x211 x221 FF 5 X231 i MPI Anschluss HH E Potentialausgleichs Anschluss H3 u 92 7 H12 35 X10 Er Be LEDs p40 gen 3 6 GI s3 H2 y a 72 A 207 3 gt Bild 3 8 Vorderansicht Interface MPI KundenBedientafelfront Wenn nur die KundenBedientafelfront angeschlossen wird so ist die Busa dresse wie bei der MSTT auf 6 einzustellen Standardanwendung Tabelle 3 5 Einstellung f r 840D Schalter S3 Interface KundenBedientafelfront 1 2 3 4 5 6 7 8 Bedeutung on off on off on on off on Baudrate 1 5 MBaud BTSS zyklisches Senderaster 100 ms Busadresse 6 Wenn nur die KundenBedientafelfront angeschlossen wird so ist die Busa dresse wie bei der MSTT auf 14 einzustellen Standardanwendung Tabelle 3 6 Einstellung f
107. 61 DBX1 4 NST Restweg Spindel Reset DB31 61 DBX2 2 NST Vorschub Halt Spindel Halt DB31 61 DBX4 3 NST Verfahrtastensperre DB31 61 DBX4 4 Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieobnahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 9 171 9 Testlauf von Achse und Spindel 03 2006 9 1 Voraussetzungen Endschalter 9 172 NST Hochlaufgebersperre DB31 61 DBX20 1 Literatur FB1 A2 Funktionshandbuch Diverse NC PLC Nahtstellensignale und Funktionen Kapitel Nahtstellensignale von und an Achse Spindel Einstellung der Hardware Endschalter und Kontrolle der Nahtstellensignale e Hardware Endschalter PLUS DB31 61 DBX12 1 e Hardware Endschalter MINUS DB31 61 DBX12 0 Literatur FB1 A3 Funktionshandbuch Achs berwachungen Schutzbereiche Kapitel Uberwachungen von statischen Begrenzungen Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 03 2006 9 Testlauf von Achse und Spindel 9 2 Testlauf Achse 9 2 Testlauf Achse berpr fen der Freigaben am Antrieb E R Modul Klemme 63 Impulsfreigabe 64 Antriebsfreigabe 48 Start Zwischenkreis VSA Modul 663 Impulsfreigabe berpr fen der Nahtstellensignale DB 31 61 DBBO Vorschubkorrektur Schalter DBX1 7 Korrektur wirksam DBX1 5 1 6 Lageme system 1 2 DBX1 4 Nachf hrbetrieb DBX1 3 Achsensperre DBX2 2 Restweg l schen DBX2 1 Reglerfreigabe DBX4 3
108. 65 524289 0000 Anzeige Bild 10 13 Men Graphik Mit dem Softkey Trace 1 2 w hlen Sie aus der Graphik mit dem Focus ei nen einzelnen Trace aus zur genaueren Betrachtung Die erste Bet tigung zeigt bei Focus in Graphik 1 Trace 1 allein Die zweite Bet tigung zeigt bei Focus in Graphik 1 Trace 2 allein Die dritte Bet tigung zeigt bei Focus in Graphik 1 Trace 1 2 gemeinsam Bei Focus in Graphik 2 ist der Softkey mit Trace 3 4 beschriftet Das Verhal ten ist sinngem f r Trace 3 bzw Trace 4 Die aktive Graphik aus 2 Traces ist hervorgehoben Focus Mit CTRL TAB k n nen Sie die jeweils andere Graphik aktivieren In den oben beschriebenen Bedienungen war das Setzen eines Markers ent halten Nachdem ein X Marker gesetzt ist wird am dritten vertikalen Softkey die M glichkeit geboten einen 2 X Marker zu setzen Damit wird ein Zeitintervall aus dem Trace festgelegt Der dritte vertikale Softkey hat dann die Beschriftung Zoom X Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetriebonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 03 2006 10 Antriebsoptimierung mit IBN Tool Verschieben von Me kurven 10 7 Tracefunktion Beim Bet tigen dieses Softkeys wird der Bereich zwischen den beiden X Mar kern so ber die Zeitachse gedehnt da er den gesamten verf gbaren Bereich des Displays f llt Eine genauere Beobachtung von Signalverl ufen ist m glich Zoom im Zoom Im gedeh
109. 68 Textdatei f r Zyklenalarmtexte 8 167 Tool Box Anwendung 14 281 4 281 Hardware NC Variablenselektor 14 281 Software 14 281 Trace Messung aktivieren parametrieren Tracefunktion Anzeigefunktion 10 202 Dateifunktion 10 213 Druckereinstellung 10 215 Grafik drucken 10 215 10 199 Messparameter Signalauswahl 10 198 Softkeys 10 199 Unterverzeichnisse erstellen 10 214 Tracefunktion Grundbild 10 198 U U F Funktion 6 154 berwachung der Positionierung 6 108 V V24 Schnittstelle Einstellungen 11 237 VALITEK Streamer 11 255 Verfahrrichtung 6 103 Voraussetzungen f r die Inbetriebnahme Rangie rungen Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetriebonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 03 2006 Index Z Zyklenalarmtexte 11 229 Zyklischer Betrieb 7 161 Zeilenpr fsummen 11 260 i Zeilenpr fsummen auswerten 11 260 Zubeh r 1 13 Zusatzachsen 6 78 Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 Index 295 Index 03 2006 Platz f r Notizen Siemens AG 2006 All Rights Reserved Index 296 SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 An Vorschl ge SIEMENS AG Korrekturen A amp D MC MS f r Druckschrift Postfach 3180 SINUMERIK 840D 810D D 91050 Erlangen SIMODRIVE 611 digital
110. 99 PLC Alarme allgemein 500000 599999 PLC Alarme f r Kanal 600000 699999 PLC Alarme f r Achse und Spindel 700000 799999 PLC Alarme f r Anwender 800000 899999 PLC Alarme f r Ablaufket ten Graphen Format der Text Der in der Liste aufgef hrte Nummernbereich ist nicht mit jeder Nummer datei f r Zyklen verf gbar siehe alarmtexte Literatur FB1 P3 PLC Grundprogramm powerline LIS1 Listen Tabelle 8 2 Struktur der Textdatei f r Zyklenalarmtexte Alarmnummer Anzeige Hilfe ID Text oder Alarmnummer 60100 1 0 Keine D Nummer 1 programmiert 60101 1 0 60100 65202 0 1 Achse 2 in Kanal 1 steht nicht Alarmtextdatei f r Zyklen in Deutsch Alarmnummer Auflistung der Alarmnummern Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieobnahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 8 167 8 Alarm und Meldungstexte 03 2006 8 3 Syntax f r Alarmtextdateien Anzeige Hilfe ID Text oder Alarmnummer Format der Textda tei f r PLC Alarm texte Alarmnummer 8 168 Hier wird die Anzeigeart des Alarms festgelegt 0 Anzeige in der Alarmzeile 1 Anzeige in einer Dialogbox nur HMI Advanced PCU 50 50 3 70 mit Festplatte Die standardm ige Belegung mit 0 bedeutet Die von Siemens bereitgestellte WinHelp Datei liefert eine ausf hrliche Erkl rung zum Alarm Ein Wert zwischen 1 und 9 verweist ber einen Zuordnungseintrag in Datei MBDDE INI auf eine vom Anwender erstellte WinHe
111. ADC Ausgabe 03 2006 03 2006 11 Datensicherung 11 12 Zeilenpr fsummen und MD Nummern in MD Files F r das Einlesen folgender Daten sind die Rechte Hersteller notwendig e Maschinendaten ohne Zeilenpr fsumme e ge nderte Maschinendaten Werte mit gel schter Zeilenpr fsumme Beim Laden von Maschinendaten Dateien kann der Anwender w hlen in wel cher Weise das System auf Fehler in der Maschinendaten Datei reagieren soll Siehe Abbruchverhalten 11 12 3 Sind fehlerhafte Werte in der Datei so werden die aktuellen Werte in keinem Fall berschrieben 11 12 2 Maschinendaten Nummern Archivdateien e Maschinendaten Nummern werden formal als Satznummern z B N20070 einer Maschinendaten Zuweisungszeile vorangestellt e Zwischen Maschinendaten Nummer und Maschinendaten Zuweisung steht ein Blank e Die Maschinendaten Nummer bezieht sich auf das Maschinendatum insge samt Die ggf existierenden Feldwerte schlagen sich in der Maschinenda ten Nummer nicht nieder e Die Erzeugung von Maschienen Nummern vor Maschinen Zuweisungszei len in INI und TEA Dateien ist w hlbar MD 11230 MD_FILE_STYLE Bit 1 1 Maschinendaten Nummer ge nerieren MD 11230 MD_FILE_STYLE Bit1 0 keine Maschinendaten Num 11 mer generieren MD Nummern Beim Wiedereinlesen von Maschinendaten Dateien wertet die Steuerung die auswerten Maschinen Nummern wie folgt aus e Werden in Maschinen Files beim Einlesen Fehler festgestellt so wird die
112. ADC Ausgabe 03 2006 6 143 6 Parametrierung der Steuerung 03 2006 6 10 Linearmotoren 1FN1 und IFN3 Motoren 6 10 5 Temperaturf hler f r IFN1 und IFN3 Motoren Beschreibung Im Prim rteil der IFN1 Motoren ist folgendes Temperatur Erfassungssystem 1FN1 integriert 1 Temperaturf hler KTY 84 Der Temperaturf hler KTY 84 hat einen ann hernd linearen Kennlinienver lauf 580 Ohm bei 20 C und 2 6 kOhm bei 300 C 2 Temperaturschalter 3 in Reihe geschaltete ffner F r jeden Wickelkopf gibt es einen Schalter mit einer Zweipunkt Charakteri stik und einer Ausl setemperatur von 120 C Der Temperaturschalter wird in der Regel nur bei Parallelschaltung oder bei sicherer elektrischer Trennung eingesetzt Die Temperaturschalter k nnen additiv von einer bergeordneten externen Steuerung z B SPS ausgewertet werden Dies ist dann empfehlenswert wenn der Motor h ufig im Stillstand mit Maximalkraft beansprucht wird Hier kann es aufgrund unterschiedlicher Str me in den 3 Phasen zu unter schiedlichen Temperaturen Unterschied bis zu 15 K in den einzelnen Wik kelk pfen kommen die zuverl ssig nur von den Temperaturschaltern er fasst werden k nnen Beschreibung Im Prim rteil der 1FN3 Motoren ist folgendes Temperatur Erfassungssystem 1FN3 integriert 1 Temperaturf hler KTY 84 Der Temperaturf hler KTY 84 hat einen ann hernd linearen Kennlinienver lauf 580 Ohm bei 20 C und 2 6 kOhm bei 300
113. ARCEDIT Tool SICARD 12 4 Serien Inbetriebnahme ber NC Card _ Datei sinucopy ffs exe starten Passwort eingeben Dialog ein tempor res Verzeichnis f r das Auspacken der Dateien angeben Dialog HW Konfiguration angeben Dialog Komponenten ausw hlen die installiert werden sollen Dialog Verzeichnis f r die Installation angeben Die SW wird installiert Meldung driver installed DR EN Br RED Dialog Name des Program Folders ausw hlen Dialog Lesen Sie bitte die READ ME Datei _ oO 11 Dialog Neustart sofort oder sp ter 12 Nach Neustart kann die Funktion SINUCOPY FFS benutzt werden Dieses Tool ist f r Experten gedacht e Archivdateien lesen e Dateien l schen einf gen e Dateien ndern wenn editierbar Dieses Tool ist f r Experten gedacht e NC Cards lesen und beschreiben e NC Cards duplizieren 12 Hinweis 1 PG mit SINUCOPY Vorg ngerversion Die Installation kann scheitern wenn in der Datei config sys der Treiber cisio s eingetragen ist und dieser im Hochlauf erkannt wird Fehlermel dung Abhilfe Die Zeile Device cisio exe cisio ini l schen In der Datei cisio ini ist in der Zeile IRQ eine freie Interrupt Nummer als Hexzahl einzutragen Eine freie Interrupt Nummer kann ber das Men Eigenschaften f r System Ger temanager ermittelt werden 2 Wird eine NC Card mit FFS mit der Vorg ngerversion SINUCOPY dupli zier
114. Ab SW Stand 6 4 kann gew hlt werden ob die zur Abarbeitung aus dem nem Hintergrund DRAM bestimmten Dateien auf dem Flash File System der NC Card gesichert speicher werden sollen um sie nach Power On der NC wieder verf gbar im DRAM zu haben Andernfalls m ssen sie neu von HMI geladen werden Die Steuerung der Sicherungsart erfolgt durch das MD 11291 DRAM_FILE SYST_SAVE_MASK Bit 0 Die Files des Verzeichnisses werden nicht gesichert Bit 1 Die Files des Verzeichnisses werden im Flash File Systen der NC Card gesichert Zuordnung der Bits zu den Verzeichnissen Bit 0 Siemenszyklen CST Verzeichnis Bit 1 Maschinenhersteller Zyklen CMA Verzeichnis Bit 2 Anwender Zyklen CUS Verzeichnis Bit 3 Teileprogramme MPF Verzeichnis Bit 4 Unterprogramme SPF Verzeichnis Blt5 Werkst cke WKS Verzeichnis Vorbesetzung ist Sicherung aller Zyklenverzeichnisse Siemens AG 2006 All Rights Reserved 12 270 SINUMERIK 840D 810D Inbetriebnahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 03 2006 12 SW HW Tausch Gr e des DRAM Bereiches Behandlung der Objekte im DRAM nderungen an Objekten im DRAM SRAM L schen 12 4 Serien Inbetriebnahme ber NC Card Der f r die Zyklen Programmbearbeitung aus dem DRAM Bereich zu reser vierende DRAM Speicher muss durch MD 18351 MM_DRAM_FILE_SIZE fest gelegt werden Ist der DRAM Bereich zu klein f r die abzuarbeitenden Objekte werden die Objekte die im DRAM Bereich keinen Platz f
115. Antriebsnummer bei 840D immer 01 MD 10362 1 01040301 Ordnen Sie die analogen Ausg nge der Hardware zu MD 10364 0 01040101 Ordnen Sie die digitalen Eing nge der Hardware zu MD 10366 0 01040602 L 2 Eingangsbytes Steckplatz auf Terminal Block Logische Antriebsnummer bei 840D immer 01 Ordnen Sie die digitalen Ausg nge der Hardware zu MD 10368 0 01040401 MD 10368 1 01040502 Setzen Sie die Bewertungsfaktoren der analogen Ein Ausg nge MD 10320 10000 MD 10330 10000 Setzen Sie die Option Programmierter Analogausgang 10 Programmieren Sie A_OUTA 1 5000 Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieobnahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 6 127 6 Parametrierung der Steuerung 03 2006 6 9 Achsen und Spindeln Analogen Ausgang 1 mit 5000 mV vorbesetzen FROM A_INA 1 gt 4000 DO A_OUT 9 TRUE Wenn analoger Eingang 1 gt 4000 mV Ausgang 9 setzen R1 A_INA 1 Wert vom analogen Eingang 1 in R Parameter 1 setzen DO A_OUT 9 FALSE Digitalen Ausgang 9 r cksetzen DO A_OUTA 1 0 Analogen Ausgang 1 auf 0 mV setzen Siemens AG 2006 All Rights Reserved 6 128 SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 03 2006 6 Parametrierung der Steuerung 6 10 Linearmotoren 1FN1 und IFN3 Motoren 6 10 Linearmotoren 1FN1 und 1FN3 Motoren 6 10 1 Allgemeines zur Inbetrieb
116. CKLASH_FACTOR n Losekompensation wirk auf e MD 32450 BACKLASH Losekompensation MD 36012 STOP_LIMIT_FACTOR n Genauhaltgrenze und Stillstandsfenster wirk auf e MD 36000 STOP_LIMIT_COARSE Genauhalt grob MD 36010 STOP_LIMIT_FINE Genauhalt fein MD 36030 STANDSTILL_POS_TOL Stillstandsfenster Die Maschinendaten MD 32452 BACKLASH_FACTOR n und MD 36012 STOP_LIMIT_FACTORIn sind mit den Bewertungsfaktor n 1 voreingestellt Auswirkungen von verschiedenen Parameters tzen bei Losekompensation MD 32450 BACKLASHI AX1 0 01 MD 32452 BACKLASH_FACTOR 0 AX 1 1 0 Parametersatz 1 MD 32452 BACKLASH_FACTOR 1 AX1 2 0 Parametersatz 2 Im Parametersatz 1 Index 0 der ersten Achse AX1 wirkt ein Losekompensati onsfaktor mit dem Wert 1 0 wie folgt 1 0 MD 32450 BACKLASH 0 01 mm bzw inch oder Grad 2 0 MD 32450 BACKLASH 0 02 mm bzw inch oder Grad Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieobnahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 6 107 6 Parametrierung der Steuerung 03 2006 6 9 Achsen und Spindeln 6 9 11 berwachungen Achse Literatur FB1 Funktionsbeschreinung Grundmaschinen A3 Achs berwachungen Schutzbereiche B1 Bahnsteuerbetrieb Genauhalt und LookAhead G2 Geschwindigkeiten Soll Istwertsysteme Regelung berwachung der Bei der Positionierung wird berwacht ob die Achse das Positionsfenster Positionierung Genauhalt erreicht Ebenso wird berwacht
117. Daten ausgegeben werden welche f r eine Wieder Inbetriebnahme n tig sind F r einen Komplettabzug aller Daten sollte der Streamer benutzt werden Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 03 2006 11 Datensicherung 11 7 Datenausgabe 11 7 Datenausgabe 11 7 1 Ausgabe der Antriebsdaten ber V24 Antriebsdaten Bei den Antriebsdaten gibt es e Bootfiles HSA BOT e Bootfiles VSA BOT e Antriebsmaschinendaten TEA Daten Verzeichnis Name Bedeutung Booffile Diagnose VSA Daten VS1 BOT Bootfile 1 Achse Booffile Diagnose HSA Daten HS1 BOT Bootfile 1 Spindel Antriebs MD VSA DIAGNOSE MaschDat VSA TEA Antriebsmaschinendaten File f r VSA gesichert unter IBN MD Dateifunktion Name muss vergeben werden Antriebs MD HSA DIAGNOSE MaschDat HSA TEA Antriebsmaschinendaten File f r HSA gesichert unter IBN MD Dateifunktio nen Name muss vergeben werden Wo liegen die Bootfiles Antriebs Maschi nendaten Die Bootfiles liegen im Verzeichnis VSA Daten und HSA Daten 11 VSA Daten VS1 BOT VS2 BOT HSA Daten HS1 BOT Hinweis Die Bootfiles k nnen nur als Bin rfiles mit der V24 Einstellung Archiv For mat ausgegeben werden Die Bootfiles m ssen vor Ausgabe gesichert wor den sein SK Booffiles sichern Die Datensicherung der Bootfiles im Bin rfor mat kann nur in den gleichen Software Stand zur
118. Die Beschleunigung ist zu gro Stromgrenze wird erreicht e Anregelzeit des Drehzahlreglers ist zu gro Nachoptimierung notwendig e Mechanische Lose e erkanten mechanischer Komponenten Aus Sicherheitsgr nden ist der K Faktor etwas kleiner als maximal m glich einzustellen Beschleunigung Die Achsen werden mit der im MD 32300 MAX_AX_ACCEL eingetragenen Beschleunigung beschleunigt und abgebremst Mit der Beschleunigung soll m glichst schnell und genau aber auch maschinenschonend beschleunigt und in Position gefahren werden Standardwerte der Beschleunigung liegen im Bereich von 0 5 m s bis zu 2 m s2 Kontrolle und Er Bei der Ermittlung der Beschleunigungswerte kann auf Erfahrungswerte mittlung der Be zur ckgegriffen oder es muss die maximale Beschleunigung ermittelt werden schleunigungs Die eingegebenen Daten m ssen immer berpr ft werden Hierzu ist die werte Inbetrieobnahme Software SIMODRIVE 611D und eventuell ein Oszilloskop n tig Einstellung MD 32300 MAX_AX_ACCEL Kennzeichen berschwingungsfreies Beschleunigen und Einfahren mit Eilgangsgeschwindig keit bei Maximallast Schweres Werkst ck Messung ber Analogausg nge Kapitel 10 oder Inbetriebnahme Software f r SIMO DRIVE 611D Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 6 105 6 Parametrierung der Steuerung 03 2006
119. ERE a anh ann SERO 6 147 6 10 7 Parallelschaltung von Linearmotoren 2 2 2rserereene 6 150 6 10 8 _Messtechnische berpr fung des Linearmotors 6 11 AM U F Funktion 222222220 ens nennen nennen nennen nenn RR Siemens AG 2006 All Rights Reserved viII SINUMERIK 840D 810D Inbetriebonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 03 2006 Inhalt 6 12 Systemeinstellungen f r Hochlauf RESET und Teileprogramm Start 6 155 7 PLC Beschreibung z asuneennnnn nenn nun nn nun nn nn nn nn 7 159 7 1 PLC Inbetriebnahme 22 2 nennen n nennen nenn 7 159 7 2 bersicht der Organisationsbausteine Funktionsbausteine DBs 7 162 8 Alarm und Meldungstexte Heuseeneee nennen nennen nenn 8 1 Alarmtextdateien f r HMI Embedded 2 2 sn seen 8 163 8 2 Alarmtextdateien f r HMl Advanced saesunaeeuan een 8 164 8 3 Syntax f r Alarmtextdateien 22222eeeeneeeneeen nennen 8 167 8 3 1 Eigenschaften der Alarmliste 22222 s nennen nennen 8 169 9 Testlauf von Achse und Spindel zzsnasnnnnnennnnn nn nennen 9 171 9 1 Voraussetzungen 2neene nennen nennen nennen een 9 171 9 2 Testlauf Achse 24 een re aha ent 9 173 9 3 Test der Spindel 2222220 esse en nnen nennen nennen 10 _Antriebsoptimierung zsunsnnnennnnn nenn nun nn nun nn nenn nenn 10 1 BET en ee a er E 10 2 Messfunktionen 22222sneeeneeneenn nennen 10 3
120. Einstellung der Vorsteuer Symmetrierfilter berpr ft werden Zu starke berh hungen erfordern 1 Zur cknahme des K Wertes 2 Zur cknahme des Vorsteuerwertes 3 Einsatz von Sollwertfiltern Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 03 2006 10 Antriebsoptimierung mit IBN Tool Me parameter f r F hrungsfrequenz gang Sollwertsprung und Sollwertrampe Me parameter f r Sollwertsprung und Sollwertrampe 10 4 Frequenzgangmessung Die Auswirkungen dieser Ma nahmen k nnen zudem im Zeitbereich kontrolliert werden Amplitude Dieser Parameter bestimmt die H he der Testsignal Amplitude Sie sollte m g lichst klein gew hlt werden z B 0 01 mm Offset Die Messung erfordert einen geringen Geschwindigkeitsoffset von wenigen Mo tor Umdrehungen pro Minute Der Offset mu so gew hlt werden da bei der eingestellten Amplitude keine Geschwindigkeitsnulldurchg nge auftreten Bandbreite Einstellung des analysierten Frequenzbereichs maximal halbe Lagereglerab tastfrequenz Je kleiner dieser Wert ist desto feiner wird die Frequenzaufl sung und desto l nger dauert die Messung Der Maximalwert ist durch die halbe Lagereglerabtastrate gegeben z B 200 Hz bei 2 5 ms Lagereglerabtastzeit Mittelungen Die Genauigkeit der Messung aber auch die Me dauer erh hen sich mit die sem Wert Normalerweise ist ein Wert von 20 geeignet Einschw
121. GC befindet sich auf der NC Card unter dem Verzeichnis _N_NC_CARD_DIR N_ARC_DIR 1 NC Card in die NCU Baugruppe stecken IBN Schalter 1 NCK url schen NCK Reset bet tigen und warten bis die 7 Segment Anzeige 6 anzeigt IBN Schalter 0 NCK urgel scht Nachdem die 6 erscheint kann der IBN Schalter auf Grundstellung 0 gestellt werde 2 Kennwort setzen 3 Bet tigen Sie im Grundbild Dienste die Etc Taste und darauf den Softkey Originalzustand Dieser Softkey ist nur verf gbar wenn auf der NC Card oben genanntes Inbetrieobnahme Archiv enthalten ist und an der Steuerung Zugriffsstufe 3 Anwender eingestellt ist 4 Nach Bet tigung des Softkeys erscheint das Protokollfenster mit der R ck frage Serien IBN Archiv Serieninbetriebnahme durchf hren nach Be st tigung werden die Daten eingespielt Hinweis Wenn kein PLC Programm aktiv ist dauert das Einlesen der Daten l nger da jeweils das Timeout der PLC abgewartet werden muss Vorsicht Die kompletten Daten der NC und PLC falls im Inbetrieonahme Archiv enthal ten des Anwenders werden gel scht und durch die aus dem Inbetriebnahme Archiv ersetzt 1 2 12 4 1 DRAM f r Zyklenablage und Programme Zyklen Programme Zyklen bleiben nach dem Einfahren in der Regel unver ndert Sie eignen sich deshalb f r die ab SW 6 verf gbare Verarbeitung aus dem DRAM Knapper SRAM Speicher kann geschont werden Die M glichk
122. Geberdaten a Inkrementeller Geber anal unterbrochen alt kein NG Ready Programm abgebrochen 300 701 Achse Y1 Antrieb 2 Inbetriebnahme erforderlich w MeBsysiemdalen SLM Achse Z Antrieb 2 Lineares MaBsyslam Grobsynchranisalion mil inkrementell 1 Nullmarke CD Spur Inkremeniell mehrere Nullmarken Hallsensoren Inkremeniell keine Nullmarke lZRotorlageideniifikation gt gt Absalul EnDat Schnitistelle a Abstandscadiarte Refaranzmarken Geschwindigkeilsistwertinverlierung nein ia Gitterteilung Bild 6 29 Eingabe f r inkrementelles Messsystem mit Rotorlageidentifikation Geberdaten eingeben Im Feld Lineares Messsystem ist folgende Auswahl m glich inkrementell eine Nullmarke Ein inkrementelles Messsystem mit 1 Nullmarke im Verfahrbereich ist vorhanden inkrementell mehrere Nullmarken Ein inkrementelles Messsystem mit mehreren Nullmarken im Verfahrbe reich ist vorhanden inkrementell keine Nullmarke Ein inkrementelles Messsystem ohne Nullmarke im Verfahrbereich ist vorhanden Geschwindigkeitsistwertinvertierung durchf hren ja nein Kapitel 6 10 6 Gitterteilung des Messsystems eingeben Feld Grobsynchronisation mit Rotorlageidentifikation ja nur bei inkrementellem Messsystem bernahme der Daten mit OK best tigen gt Bootfile sichern und NCK Res
123. INUMERIK 840D 810D Inbetrieobnahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 11 233 11 Datensicherung 03 2006 11 5 Datensicherung ber Maschinendatum Laden von Archi vierungsdaten Serieninbetrieb nahme Bereichsweise Archivierung 11 234 Hinweis F r den Bereich PLC kann die Datensicherung mit den SIMATIC Tools Hi Graph erfolgen Filtereinstellung f r SDBs beachten Literatur S7HT Handbuch Anwenden der Tools Dies ist vorteilhaft f r die Portierbarkeit der PLC Programme Soll eine komplette Konfiguration eingelesen werden ist die Steuerung zu n chst urzul schen 1 Setzen Sie die Schutzstufeauf Anwender Kennwort CUSTOMER 2 PG PC an Schnittstelle X6 der PCU anschlie en 3 W hlen Sie ber HMI den Bedienbereich Dienste an Verfahren Sie weiter mit Einlesen Serieninbetrieonahme bzw Einlesen von Bereichsweisen Archivdaten 4 W hlen Sie die Schnittstellenkonfiguration V24 PG PC wie oben Loch streifenformat abgew hlt 5 Starten Sie das Daten bertragungsprogramms PCIN am PG PC Dr cken Sie den Softkey Daten aus um die bertragung der in die Steue rung einzulesenden NCK Serieninbetriebnahmedatei zu starten W hlen Sie ber HMI den Bereich Dienste dr cken Sie den Softkey Daten ein und starten Sie den Einlesevorgang mit dem Softkey Start Quittieren Sie ggf Eingabeaufforderungen 6 Nach NCK Reset und Url schen der PLC verfahren Sie
124. Kanalspezifische Settingdaten e Achsspezifische Settingdaten Zur Freischaltung von Optionen Die Optionsdaten sind im Lieferumfang der Option enthalten Die Maschinen und Settingdaten sind in folgende Bereiche eingeteilt Tabelle 6 1 bersicht der Maschinen und Settingdaten Bereich Bezeichnung von 1000 bis 1799 Maschinendaten f r SIMOPDRIVE Antriebe von 5000 bis 6000 Maschinendaten des Hydraulikmodules von 9000 bis 9999 Anzeige Maschinendaten von 10000 bis 18999 Allgemeine Maschinendaten von 19000 bis 19999 reserviert von 20000 bis 28999 Kanalspezifische Maschinendaten von 29000 bis 29999 reserviert Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 6 49 6 Parametrierung der Steuerung 03 2006 6 1 Maschinen und Settingdaten Eingabe von Maschinendaten Bit Editor f r HEX Maschinen daten 6 50 Tabelle 6 1 bersicht der Maschinen und Settingdaten Bereich Bezeichnung von 30000 bis 38999 Achsspezifische Maschinendaten von 39000 bis 39999 reserviert von 41000 bis 41999 Allgemeine Settingdaten von 42000 bis 42999 Kanalspezifische Settingdaten von 43000 bis 43999 Achsspezifische Settingdaten von 51000 bis 61999 Allgemeine Maschinendaten f r Compile Zyklen von 62000 bis 62999 Kanalspezifische Maschinendaten f r Compile Zyklen von 63000 bis 63999 Achsspezifische Maschinendaten f r Compile Zykle
125. MD32810 EQUIV_SPEEDCTRL_TIMEIn MD32450 BACKLASHIn MD32800 EQUIV_CURRCTRL_TIME n MD32452 BACKLASH_FACTORIn Bild 6 17 Zus tzliche Parameter f r die Lageregelung Lagedifferenz Auf schaltung 6 106 Weitere Maschinendaten zur Reibkompensation FRICT entnehmen Sie bitte Literatur FB2 K3 Funktionsbeschreinung Erweiterungsfunktionen Kompensationen Optimierung der Regelung Die Regelung einer Achse kann bez glich Drehzahlregelkreis Stromregelkreis und dem bergeordneten Lageregelkreis wie folgt optimiert werden Die Lagedifferenz Aufschaltung erfolgt NCK seitig im Lageregel Takt und soll das Stabilit ts und Positionierverhalten von Achsen mit mindestens zwei Gebern Last u Motorgeber durch aktive Schwingungd mpfung verbessern e Die Funktion wird mittels MD 32950 POSCTRL_DAMPING 20 aktiviert und ist f r alle Steuerungen die SIMODRIVE_611 D Antriebe nutzen verf gbar Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 03 2006 6 Parametrierung der Steuerung 6 9 Achsen und Spindeln Vorsteuerung Bei aktiver Vorsteuerung f r Drehzahl sowie Drehmoment wird der Lagesollwert Neues Ruckfilter Lagesollwertfilter Erweiterung des Parametersatzes Bewertungsfaktor Beispiel vor Erreichen des eigentlichen Reglers ber ein neues Symmetrierfilter geschickt um das Schwingunsverhalten der Achse zu verbessern Gleichzeitig wird dabei eine h here Genauigke
126. MK und der normierten elektrischen Rotorlage ber DAU bei positiver Verfahrrichtung des Antriebs Definition der Kan le Ch1 Ch4 e Ch1 EMK Phase U gegen Stern Punkt e Ch2 EMK Phase V gegen Stern Punkt e Ch3 EMK Phase W gegen Stern Punkt e Ch4 Normierte elektrische Rotorlage ber DAU Me signal Hinweis Bei Auswahl des Me signals Normiert elektrische Rotorlage ist der SHIFT Faktor von 7 auf 8 und der Offsetwert von 1 25V auf 2 5V zu ndern Bei synchronisiertem Antrieb sollte die Differenz zwischen der EMK Phase U und der elektrischen Rotorlage maximal 10 betragen Ist die Differenz gr er muss die Position der Nullmarke anhand von MD 1016 COMMUNITATION_ANGLE_ OFFSET softwaretechnisch verschoben werden Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 6 153 6 Parametrierung der Steuerung 03 2006 6 11 AM U F Funktion 6 11 AM U F Funktion Hinweis Die AM U F Funktion ist beschrieben in Literatur FBA DE1 Funktionsbeschreibung Antriebsfunktionen Erweiterte Antriebsfunktionen POS3 Funktionshandbuch SIMODRIVE POSMO FBU Funktionshandbuch SIMODRIVE 611 universal Siemens AG 2006 All Rights Reserved 6 154 SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 03 2006 6 Parametrierung der Steuerung 6 12 Konzept Vorgehen 6 12 Systemeinstellungen f r Hochlauf RESET und Teilep
127. Mit dem Softkey Abbruch wird der Bit Editor beendet und der eingestellte Wert verworfen Die vorherige Einstellung wird wieder g ltig Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 6 51 6 Parametrierung der Steuerung 03 2006 6 2 Handhabung von Maschinen und Settingdaten 6 2 Handhabung von Maschinen und Settingdaten Nummer und Be zeichner Wirksamkeit Schutzstufen Einheit Standardwert 6 52 MD und SD werden ber die Nummer oder auch ber den Namen Bezeichner angesprochen Die Nummer und der Name wird an der Bedienoberfl che HMI angezeigt Weiterhin ist noch Folgendes zu beachten e Wirksamkeit e Schutzstufe e Einheit e Standardwert e Nertebereich Die Wirksamkeitsstufen sind entsprechend ihrer Priorit t aufgelistet Eine nde rung des Datums wirkt nach e POWERON po NCK RESET e NEW_CONF cf Softkey MD wirksam setzen am HMI Taste RESET auf der MSTT nderungen im Programmbetrieb an Satzgrenzen m glich e RESET re bei Programmende M2 M30 oder Taste RESET auf der MSTT e SOFORT so nach der Eingabe des Wertes Schutzstufen werden durch Zahlen angegeben und dienen zur Freigabe von Datenbereiche N here Erl uterungen dazu finden Sie im nachfolgenden Kapi tel Schutzstufenkonzept Die Einheit bezieht sich auf die Standardeinstellung der Maschinendaten e MD_ MN_10220_SCALING_USER_DEF_MASK
128. Mittelungen Beeinflu t die Qualit t der Messung Offset Eingabe in mm min der Lastgeschwindigkeit sollte mindestens Faktor 2 gr er sein als die Amplitude E Siemens AG 2006 All Rights Reserved 10 226 SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 Datensicherung 11 1 Allgemeines Durchf hrung NCK PLC HMI Serieninbetrieb nahme Bereichs weise Archivie rung Eine Datensicherung ist notwendig e nach einer Inbetriebnahme e nach nderung von maschinenspezifischen Einstellungen e im Servicefall z B nach einem Hardwaretausch SW Upgrade um den Betrieb rasch wieder aufnehmen zu k nnen e w hrend der Inbetriebnahme vor dem ndern der Speicherkonfiguration damit w hrend der Inbetriebnahme keine Daten verloren gehen Die gesamte Datensicherung bei SINUMERIK 840D unterteilt sich in 1 Datensicherung f r NCK Antrieb und Bedientafelfronteinstellungen 2 Datensicherung f r PLC Datensicherung f r HMI Es gibt folgende Formen der Datensicherung mit unterschiedlichem Zweck 1 Serieninbetrieobnahme Um eine bestimmte Konfiguration m glichst einfach komplett auf weitere Steuerungen des gleichen SW Standes die z B an dem gleichen Maschi nentyp betrieben werden zu bertragen ist die Erstellung von sogenannten Serienbetriebnahmedateien vorgesehen Solche Dateien sind extern mit einem ASCII Editor nicht modifizierbar Sie enthalten alle Einstellungen au er Kompensationsdate
129. NUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 03 2006 3 Einstellungen MPI BTSS Busadresse und GD Kreis MPI Schnittstelle und GD Kreis 3 3 MPI Standardkonfiguration SINUMERIK 840D Hinweis ber die Parametrierung der Busadresse bei der Maschinensteuertafel bzw der GD Kreis Parameter beim BHG im PLC Grundprogramm erfolgt die logi sche Adressierung der Komponenten Die physikalische Adressierung an der BTSS MPI erfolgt jedoch immer durch die GD Kreise Jede Maschinensteuer tafel Interface Kunden Bedientafelfront etc muss mit einen eigenem GD Kreis adressiert werden In der Steuerung erfolgt die Umsetzung der Busadresse in dem zugeh rigen GD Kreis ber das PLC Programm Auf der Maschinensteuertafel erfolgt die Einstellung der Busadresse und damit die Einstellung der zugeh rigen GD Kreise ber die DIP FIX Schalter An der MPI werden bei den Komponenten Maschinensteuertafel Interface Kun den Bedientafelfront und PP031 bei unterschiedlichen Busadressen jedoch die gleichen GD Kreise eingestellt Dies ist beim Einsatz von mehr als einer Ma schinensteuertafel etc zu beachten Nachfolgende Tabelle zeigt den Zusammenhang Tabelle 3 4 Zusammenhang Busadresse GD Kreis Busadressen am MPI GD Kreis 15 14 13 1 12 11 2 10 9 3 87 4 6 8 5 4 5 Beispiel Es sollen 2 Maschinensteuertafeln MSTTs an der MPI an eine Ste erung an geschlossen werden
130. N_INITIAL_INI Datei Tabelle 11 1 auszulesen Das Auslesen erfolgt durch Anwahl des Begriffs alle Daten wie bei Bereichsweiser Archivierung 8 Archivdatei f r Globale Anwenderdaten einlesen MAC DEF und GUD DEF 9 Gesicherte Datei N_INITIAL_INI wieder einspielen um die globalen An wenderdaten zu aktivieren 10 Laden Sie dann die brigen Bereiche 11 Der PLC Bereich sollte nach PLC Url schen zuletzt folgen Hinweis e W hlen Sie beim Laden von Antriebsdaten das Lochstreifenformat ab so wie alle Sonderfunktionen in der rechten Bildh lfte der Schnittstellen Ein stellungen Der Softkey Sichern Booffile im Men f r Antriebsdaten darf erst bet tigt werden wenn nach dem Laden der Antriebsarchivdaten die Steuerung einmal r ckgesetzt wurde e Pr fen korrigieren Sie nach einer Meldung bez glich Speicherneukonfigu 11 ration die Einstellungen der Schnittstelle bertragungsfeh Bricht die bertragung mit Fehler ab berpr fen Sie Folgendes ler e Steht das Kennwort auf der richtigen Schutzstufe e Sind die Schnittstellenparameter V24 PG PC korrekt e Beim Einlesen von SSFK Daten zun chst MD 32700 ENC_COMP_ENABLE auf 0 setzen e MD11220 INI_FILE_MODE auf 1 oder 2 setzen siehe in diesem Kapitel Abschnitt Abbruchverhalten beim Maschinendaten Einlesen Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieobnahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 11 235 11 Datensiche
131. Nahtstellensignale Antriebstest Fahranforderung und Fahrfreigabe 10 4 Frequenzgangmessung 22 2222 2ee een een een 10 4 1 Vermessung Momentenregelkreis 2222222 eee een 10 4 2 Vermessung Drehzahlregelkreis 2e2ssseneeenen nen 10 4 3 Vermessung Lageregelkreis 2222222 eeeneenennn nenn 10 5 Me funktion verkoppelter Achsen 2esessse nenn 10 5 1 Reine Gantry Achsverbunde oder Master Slave Kopplungen 10 5 2 Gemischte Kopplungen Master Slave und Gantry Achsen 10 6 Grafische Anzeige 2 22 sn eeeenneen nennen nenn nennen 10 6 1 Randbedingungen f r Gantry Achsen 22nsensneeeen nn 10 7 Tracefunktion 2 22222neeeee nennen nennen nennen nenn 10 7 1 Grundbildie set ersehen 10 7 2 Messungen parametrieren und aktivieren 222 2nen na 10 7 3 Anzeigefunktion 2 2222seean en aaneen nennen nenn 10 7 4 Bitgraphik f r SI Signale anzeigen sunsceneeene nen 10 7 5 Dateifunktion v2 me enter le ehe in 10 7 6 Graphik drucken 222 22snneeneen nennen nennen nenn 10 8 Analogausgabe DAU 2e sssneneenn nennen nennen 10 9 Automatische Reglereinstellung nur HMl Advanced 10 9 1 Ablaufdiagramm f r die Selbstoptimierung 2 22200 10 9 2 Eingabem glichkeiten bei der Selbstoptimierung 11 Datensicherung uu sus nn 11 1 Allgemeines 22HHH nennen ernennen nenn
132. ON CK Trace 2 SGE Antrieb von PLC SBH75G Abwahl Antrieb A Trace 3 SGA NCK SBH7SG aktiwNnek al Trace 4 SGA Antrieb an PLC SN 3 Antrieb O o l fUbernahme Bitauswahl Trace Signal Bild 10 16 Trace Mix zusammenstellen Der obere Bildteil gibt die aktuelle Belegung der Spuren im gemeinsamen Trace Mix an Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 10 207 10 10 Antriebsoptimierung mit IBN Tool 03 2006 10 7 Tracefunktion Im Bildteil Bitauswahl suchen Sie f r jeden der Traces aus dem Sie Signale in den Trace Mix bernehmen wollen den entsprechenden Bitbezeichner ber das Drop Down Men aus und geben bei Eingabefeld Spurauswahl die ge w nschte Spur des Trace Mix ein oder w hlen Sie sie aus dem Drop Down Men aus Softkey Spur Das ausgew hlte Signal geh rt dem Trace Mix nicht mehr an l schen Softkey alle Alle Zuordnungen von Signalen zu Spuren des Trace Mix werden gel scht l schen Softkey Abbruch Sie verlassen die Maske ohne nderungen in Datei HMI_ADV IBSVTSI INI Softkey ber Die aktuelle Zuordnung wird in Datei HMI_ADV IBSVTSI INI bernommen und nahme bei der n chsten Anwahl des Trace Mix wieder vorgeschlagen Siemens AG 2006 All Rights Reserved 10 208 SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 03 2006 10 Antriebsoptimierung mit IBN Tool Softkey Bitgraphi
133. Richtung ange oo fahren Dann muss auch die Taste an der MSTT gedr ckt werden Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 6 93 6 Parametrierung der Steuerung 03 2006 6 9 Achsen und Spindeln Rotatorischer Ab solutwertgeber mit gro em Verfahrbe reich NCK RESET 6 94 Der Geber EQN 1325 kann 4096 Umdrehungen darstellen Das bedeutet dass der ermittelte Positionswert ber die maximal angegebenen Bereiche eindeutig ist e Rundachse Geber an Last 4096 Last Umdrehungen e Rundachse Geber am Motor 4096 Motor Umdrehungen e Linearachse Geber am Motor 4096 eff Spindelsteigung Bei einer Linearachse mit einer effektiven Spindelsteigung von 10 mm wird ein Verfahrbereich von 40 96 m abgedeckt Hinweis Der Verfahrbereich ist identisch wie bei den inkrementellen Gebern Der Anwender muss daf r sorgen dass bei ausgeschaltetem Geber Power Off On Parken die Achse weniger als um den halben eindeutig darstellbaren Absolutwertgeber Zahlenbereich bewegt wird In diesem Fall kann die Software anhand einer K rzest Weg Erkennung die neue Position rekonstruieren Davon abgesehen sind Positionsbewegungen bei aktivem Geber ber den ganzen Verfahrbereich uneingeschr nkt m glich Nach Eingabe und Abspeichern aller Antriebsdatens tze ist erneut ein NCK Reset notwendig Danach verl scht die SF LED und die Antriebe k nnen nach Inbetriebna
134. SGA NCK Tr 4 SGA Antrieb an PLC 363269 0000 i i 1076363265 r 524289 0000 10002 0000 Bild 10 14 Ausgew hlte bitcodierten SI Signale Wenn Sie diesen Softkey bet tigen erhalten Sie eine Maske zur Zuweisung der einzelnen Signalbits zu Darstellungsspuren ne nan JoG nahme Kanal unterbrochen Halt kein NC Ready 2001 4 PLC ist nicht hochgelaufen Signalauswahl Spur Bit Signalauswahl SBH SG Abwahl NCK SBH Abwahl NCK Impulse gel scht NCK 5G Auswahl Bit 0 NCK SG Auswahl Bit 1 NCK Bit 16 reserviert Bit 17 frei Bit 18 Abwahl ext Stop A NCK Bit 19 Abwahl ext Stop C NCK Bit 20 Abwahl ext Stop D NCK reserviert reserviert bers Anwahl Bit 0 NCK bers Anwahl Bit 1 NCK Bit 21 frei Bit 22 frei Bit 23 frei Bit 24 reserviert Bit 25 reserviert Bild 10 15 Signale zu Spuren zuordnen Beispiel von Trace 1 Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetriebonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 03 2006 10 Antriebsoptimierung mit IBN Tool Vorgehen Softkey ber nahme Softkey Abbruch Traces mischen Softkey Traces mi schen 10 7 Tracefunktion F r jedes der nicht freien reservierten Bits des Signales k nnen Sie eine Spur nummer 0 9 entsprechend den Spuren 0 9 in das zugeordnete Eingabefeld eingeben Die Zeile Spurnummer zeigt an welche der Spuren bereits belegt o
135. SIEMENS SINUMERIK 840D 810D SIMODRIVE 611 digital Inbetriebnahmehandbuch G ltig f r Steuerung Version SINUMERIK 840D 810D powerline 6 SINUMERIK 840DE 810DE powerline Exportvariante 6 Antrieb Version SIMODRIVE 611 digital 5 Ausgabe 03 2006 Allg Vorbereitungen 1 Aufbau 2 Einstellungen MPI BTSS 3 EMV EGB Ma nahmen 4 5 Einschalten Hochlauf Parametrierung der Steuerung PLC Beschreibung 6 7 Alarm Meldungstexte 8 9 Testlauf Achse Spindel Antriebsoptimierung 10 Datensicherung 11 Soft und Hardwaretausch 12 HMI 13 Verschiedenes 14 Abk rzungen A Index SINUMERIK Dokumentation Auflagenschl ssel Die nachfolgend aufgef hrten Ausgaben sind bis zur vorliegenden Ausgabe erschienen In der Spalte Bemerkung ist durch Buchstaben gekennzeichnet welchen Status die bisher erschienen Ausgaben besitzen Kennzeichnung des Status in der Spalte Bemerkung A Neue Dokumentation Beris Unver nderter Nachdruck mit neuer Bestell Nummer Godar Uberarbeitete Version mit neuem Ausgabestand Ausgabe Bestell Nr Bemerkung 03 2006 6FC5 297 6AB20 0APO A Marken Alle mit dem Schutzrechtsvermerk gekennzeichneten Bezeichnungen sind eingetragene Marken der Siemens AG Die brigen Bezeichnungen in dieser Druckschrift k nnen Marken sein deren Benutzung durch Dritte f r deren Zwecke die Rechte der Inhaber verletzen k nnen Haftungsausschluss Wir haben den Inhalt der Druckschrift auf ber
136. SINUMERIK 840D 810D Inbetrieobnahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 11 255 11 Datensicherung 03 2006 11 11 Datensicherung mit VALITEK Streamer bei PCU 50 PLEASE SELECT 1 Select VALITEK Streamer Type 2 Test Connection to Streamer 3 Backup System 4 Backup Userdata 5 Restore from Tape 6 Uninstall MMC102 103 Delete Files 7 Return to Main Menu Your Choice 1 2 3 4 5 6 7 4 Bet tigen Sie die Taste 1 Folgendes Men wird angezeigt No Streamer configured Please select new Streamer type 1 Valitek PST 160 2 Valitek PST2 M1200 3 Return to previous Menu Your Choice 1 2 3 5 W hlen Sie den Streamer Typ aus z B Nr 2 Valitek PST2 M1200 Der Streamertyp wird ausgew hlt und Sie kommen in das Auswahlmen zur ck PLEASE SELECT 1 Select VALITEK Streamer Type 2 Test Connection to Streamer 3 Backup System 4 Backup Userdata 5 Restore from Tape 6 Uninstall MMC102 103 Delete Files 7 Return to Main Menu Your Choice 1 2 3 4 5 6 7 6 Wenn der Steamer angeschlossen ist k nnen Sie die Verbindung berpr fen lassen W hlen Sie dazu den Men punkt 2 Es erscheint die Meldung ber den angew hlten Streamer Typ Current Configuration Valitek PST2 M1200 Press any key to continue Danach wird der Testlauf gestartet Siemens AG 2006 All Rights Reserved 11 256 SINUMERIK 840D 810D Inbetrieobnahmehandbuch IADC Ausgabe 03
137. Skalierende Maschinendaten Kapitel 6 8 Achskonfiguration einstellen Kapitel 6 9 1 Konfiguration und Parametrierung der Antriebe Kapitel 6 9 2 D 1 ER a0 achs und spindelspezifische Maschinendaten einstellen Geschwindigkeiten Achse Kapitel 6 9 9 berwachungen Achse Kapitel 6 9 11 Referenzpunktfahren Achse Kapitel 6 9 12 Spindeldaten Kapitel 6 9 13 Geberanpassung Spindel Kapitel 6 9 15 Geschwindigkeiten Spindel Kapitel 6 9 16 Spindel positionieren Kapitel 6 9 17 berwachungen Spindel Kapitel 6 9 19 7 PLC Anwenderprogramm und Alarmtexte bertragen Kapitel 7 8 8 Testlauf Achsen und Spindel Kapitel 9 9 Antriebsoptimierung Kapitel 10 Frequenzgangmessungen Drehzahl und Lageregelkreis Kapitel 10 5 Analogausgabe Kapitel 10 8 10 Datensicherung Kapitel 11 11 SW HW Tausch Kapitel 12 Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 5 37 5 Einschalten Hochlauf 03 2006 5 2 5 2 Wichtige Bedien und Anzeigeele mente f r Hochlauf Z Bedien und Anzeigeelemente NCU Bedien und Anzeigeelemente NCU Im folgenden Bild 5 1 sind die Bedien und Anzeigelemente der NCU gekenn eichnet die f r das Einschalten und den Hochlauf der SINUMERIK 840D wich tig sind diverse Fehler und Status LED s Statusdisplay 7 Segment Anzeige H3 NMI Taster S2 RESET Taster S1 NC I
138. Spindel G33 Achse interpoliert mit Spindel G33 Achse interpoliert mit Spindel G33 Achse interpoliert mit Spindel G33 Achse interpoliert mit Spindel G33 Spindelbetrieb Spindelbetrieb Bild 6 14 MD 31050 MD 31060 MD 32200 MD 32800 MD 32810 MD 32910 MD 36200 G ltigkeit der Parameters tze bei Achs und Spindelbetrieb DRIVE_AX_RATIO_DENOM Nenner Lastgetriebe DRIVE_AX_RATIO_NUMERA Z hler Lastgetriebe POSCTRL_GAIN K Faktor EQUIV_CURRCTRL_TIME Ersatzzeitkonstante Stromregelkreis f r Vorsteuerung EQUIV_SPEEDCTRL_TIME Ersatzzeitkonstante Drehzahl regelkreis f r Vorsteuerung DYN_MATCH_TIME Zeitkonstante f r Dynamikanpassung AX_VELO_LIMIT Schwellwert f r Geschwindigkeits berwachung Hinweis Folgende Maschinendaten m ssen konsistent eingegeben werden Die gilt auch achs berschreitend falls ein Geber f r mehrere Achsen aktiviert wurde nicht freigegebene Funktion MD 31050 DRIVE_AX_RATIO_DENOM MD 31060 DRIVE_AX_RATIO_NUMERA MD 32000 MAX_AX_VELO MD 35100 SPIND_VELO_LIMIT MD 35110 35140 GEAR_STEP_ MD 36200 AX_VELO_LIMIT MD 36300 ENC_FREQ_LIMIT Beispiel MD 32200 MD 32200 MD 32200 MD 32200 MD 32200 MD 32200 6 100 POSCTRL_GAIN 0 21 POSCTRL_GAIN 1 21 POSCTRL_GAIN 3 21 POSCTRL_GAIN 0 X1 POSCTRL_GAIN 1 X1 POSCTRL_GAIN 3 X1 Ky f r normalen Achsbetrieb Ky f r G331 Spindelgetr stufe 1 Ky f r G331
139. Spindel 22222222222 Drehzahlbereich der aktiven Getriebestufe Drehzahlbereich begrenzt durch G25 und G26 Drehzahlbereich f r konstante Schnittgeschwindigkeit durch LIMS __ NST Referenziert Synchronisiert DB31 DBX60 4 60 5 De berwachung Istdrehzahl 2222 020 f Maximale Spindeldrehzahl 2 422222 i Bild 6 23 Bereiche der Spindel berwachungen Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 03 2006 6 Parametrierung der Steuerung 6 9 Achsen und Spindeln 6 9 20 Beispiel Inbetriebnahme NCK Peripherie Tabelle 6 26 IBS NCK Peripherie Antriebs Nr 4 Analog Analog Analog 8 Bits 16 Bits 16 Bits Out In In Out Out In OUTA 1 INA 1 INA 2 OUT 9 OUT 18 IN 9 OUT 17 OUT 33 IN 17 9 Vergeben Sie die logische Antriebsnummer 4 w hlen Sie den Modultyp aus DMP C Zum Busaufbau setzen Sie NCK Reset Setzen Sie die Zahl der analogen Eing nge und Ausg nge analoge Eing nge MD10300 2 analoge Ausg nge MD 10310 1 Setzen Sie die Zahl der digitalen Eingangs und Ausgangsbytes 3 Bytes dig Eing nge davon 2 Bytes extern 1 Byte intern MD10350 3 4 Bytes dig Ausg nge davon 3 Bytes extern 1 Byte intern MD10360 4 Ordnen Sie die analogen Eing nge der Hardware zu MD 10362 0 01040201 1 Eingangsbyte Steckplatz auf Terminal Block Logische
140. UTPUT 63 int NCK SPL Schnittstelle Eing nge 0 31 INT_NCK_SPL_INPUT_O INT_NCK SPL INPUT_31 32 63 INT_NCK_SPL_INPUT_32 INT_NCK_SPL_INPUT_63 int NCK SPL Schnittstelle Ausg nge 0 31 INT_NCK_SPL_OUTPUT_O INT_NCK_SPL_OUTPUT_ 31 32 63 INT_NCK_SPL_OUTPUT_32 INT _NCK_SPL_OUTPUT_63 ext PLC SPL Schnittstelle Eing nge 0 31 EXT_PLC_SPL_INPUT_O EXT_PLC SPL INPUT_31 32 63 EXT_PLC_SPL_INPUT_32 EXT_PLC_SPL_INPUT_63 ext PLC SPL Schnittstelle Ausg nge 0 31 EXT_PLC_SPL_OUTPUT_O EXT_PLC_SPL_OUTPUT 31 32 63 EXT_PLC_SPL_OUTPUT_32 EXT_PLC_SPL_OUTPUT 63 int PLC SPL Schnittstelle Eing nge 0 31 INT_PLC_SPL_INPUT_O INT_PLC SPL INPUT_31 32 63 INT_PLC_SPL_INPUT_32 INT_PLC_SPL_INPUT 63 int PLC SPL Schnittstelle Ausg nge 0 31 INT_PLC_SPL_OUTPUT_O INT_PLC_SPL OUTPUT 31 32 63 INT_PLC_SPL_OUTPUT_32 INT_PLC_SPL_OUTPUT_63 Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 10 211 10 10 Antriebsoptimierung mit IBN Tool 03 2006 10 7 Tracefunktion Bedienung Vertikale Softkeys 10 212 Tabelle 10 2 SI Signale mit ver nderbaren Bitbezeichnern SI Signal deutsch Bit Bezeichner englisch NCK SPL Merker 0 31 NCK_SPL_MARKER_O NCK_SPL_MARKER 31
141. Verf gung e NCU 571 2 e NCU 572 3 e NCU573 3 Bei einer NC Hochr stung sind folgende Punkte zu beachten 1 Soll eine NCU 5xx mit SW 5 auf SW 6 hochger stet werden muss gleich zeitig die NCU durch eine aktuelle f r SW 6 verf gbare NCU getauscht werden 2 Wird eine mit SW 6 best ckte NC Card auf eine fr here HW Variante z B NCU 572 2 gesteckt l uft das System nicht hoch Das Statusdisplay zeigt die Blinksequenz 0 1 6 an 3 Wird eine mit SW 5 best ckte NC Card auf eine aktuelle HW Variante z B NCU 572 3 gesteckt l uft das System nicht hoch Das Statusdisplay zeigt die Blinksequenz 0 1 6 an 4 Wird eine mit SW 5 best ckte NC Card einer NCU 573 2 auf die aktuelle HW Variante NCU 571 2 gesteckt l uft das System hoch und ist funktions f hig Siemens AG 2006 All Rights Reserved 12 276 SINUMERIK 840D 810D Inbetrieobnahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 03 2006 12 SW HW Tausch 12 6 Batterie L ftertausch 12 5 Hardwaretausch Sie k nnen alle ber MLFB Nr bestellbaren Komponenten austauschen Vor dem Entfernen einer Komponente ist eine Datensicherung durchzuf hren Hinweis Die NCU Baugruppe kann ohne Datenverlust aus der NCU Box gezogen wer den da die Daten ber einen Kondensator f r ca 15 min gepuffert werden Literatur PHD SINUMERIK 840D Ger tehandbuch Projektierung NCU PJU Projektierungshandbuch Umrichter BH Handbuch Bedienkomponenten 12 6 Batterie L fter
142. Vollbild Softkey Skala 10 202 Nach erfolgter Messung l t sich das Ergebnis grafisch darstellen ber den horizontalen Softkey Anzeige erreicht man das Bild 10 11 Es werden die gemessenen Traces als Diagramm angezeigt In Graphik1 werden Trace 1 gr n und Trace 2 blau dargestellt in Graphik2 Trace 3 gr n und Trace 4 blau Inbetrieb nan JOG nahme Kanal unterbrochen Halt kein NC Ready 2001 4 PLC ist nicht hochgelaufen Tr 1 SGE NCK Tr 2 SGE Antrieb vo B67790 0000 n PLC 1867786 000 ecsapoosssgAhansapiinnegonssaae 524298 0000 T2 10002 0000 Graphik2 lt Tr 3 Datei TRACETST Tr 4 Datei TRACETST gt Tr 3 SGA NCK Tr 4 SGA Antrieb an PLC 363269 0000 i i i i i i i p 1076363265 524289 0000 10062 0000 Anzeige Bild 10 11 Anzeige von Graphik1 und Graphik 2 mit je 2 Traces Es wird der X Y Marker in der aktiven Grafik ein bzw ausgeschaltet Der ent sprechende Positionswert wird in der Graphik angezeigt Die Marker k nnen mit den Cursortasten bewegt werden Nach einer vorausgegangenen Zoom Darstellung s unten wird zur urspr nli chen Darstellung wie in Bild 10 11 zur ckgekehrt Nach Bet tigung des Softkeys erscheint Bild 10 12 Skalierung Y Achse in dem die jeweiligen Traces skaliert werden k nnen Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetriebonahmehandbuch IADC Ausgabe 03
143. Vorschub Halt Spindel Halt DBX5 0 5 5 JOG INC DBX4 6 4 7 Verfahrtasten DBX20 1 HLGSS Antrieb DBX21 7 Impulsfreigabe 611D berpr fen der Maschinendaten MD 32000 32050 Geschwindigkeiten MD 36000 36620 Uberwachungen MD 32110 Vorzeichen Istwert Service Anzeige Betriebsart JOG anw hlen und Achse freigeben F hrt die Achse Verfahr richtung in Ord nung MD 32100 AX_MOTION_DIR berpr fen Wegvorgabe 10 mm MD 31000 31080 Geberanpassung berpr fen Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieobnahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 9 173 9 Testlauf von Achse und Spindel 03 2006 9 2 Testlauf Achse Fahren mit Fahren mit Vorschub 1000 mm min Eilgang Alarm interpretieren und die Maschinendaten f r die Geschwindig keitsanpassung berpr fen Schlepp gt abstand berpr fen von in ord MD 32200 Ky Faktor nung MD 32410 Zeitkonstante f r Ruckbegrenzung MD 32910 Dynamikanpassung MD 31050 31060 Lastgetriebe MD 32610 Vorsteuerung MD 1401 Maximale Motornutzdrehzahl MD f r Geschwindigkeitsanpassung Siemens AG 2006 All Rights Reserved 9 174 SINUMERIK 840D 810D Inbetrieobnahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 03 2006 9 Testlauf von Achse und Spindel 9 3 Testder Spindel 9 3 Test der Spindel berpr fen der Freigaben am Antrieb E R Modul 63 Impulsfreigabe 64 Antriebsfreigabe 48 Start Zwisch
144. W_NUM Stromsollwertfilter PT2 1200 NUM_CURRENT_FILTERS 1206 CURRENT_FILTER_3_ FREQUENCY 1201 CURRENT_FILTER_CONFIG S _FILTER_3_DAMPING AN Fiter 4321 0 Tieipass andsperre y i 1 B 1216 CURRENT_FILTER_3_SUPPR_FREQ Bit 922 110 1 2 Bangepetie 1217 CURRENT_FILTER_3_BANDWIDTH 1218 CURRENT_FILTER_3_BW_NUM PT2 611D CCU3 1204 CURRENT_FILTER_2_FREQUENCY Filter 1 4 im Stromregler 1205 CURRENT_FILTER_2_DAMPING Bandsperre Filter 2 a 1213 CURRENT_FILTER_2_SUPPR_FREQ 1214 CURRENT_FILTER_2_BANDWIDTH 1215 CURRENT_FILTER_2_BW_NUM Drezahlistwertfilter PT1 Va 1522 ACT_SPEED_FILTER_TIME n_ist iq_soll Bild 6 13 _Drehzahlregler mit den wichtigsten Eigenschaften Literatur FBA DD2 Funktionsbeschreibung Antriebsfunktionen Drehzahlregelkreis Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 6 97 6 Parametrierung der Steuerung 03 2006 6 9 Achsen und Spindeln Hinweis Bez glich berwachungenund Begrenzungen siehe Literatur FBA D 1 Funktionsbeschreibung Antriebsfunktionen berwachungen Begrenzungen Hinweis nderungen in den VSA bzw HSA MD bleiben nur dann ber NCK Reset hinaus erhalten wenn vorher Bootfile s sichern erfolgt ist Siemens AG 2006 All Rights Reserved 6 98 SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 03 2
145. _LIMIT_GENERATOR DRx Generatorische Maximalleistung VSA HSA 1105 MOTOR_MAX_CURRENT_REDUCTION DRx Reduzierung maximaler Motorstrom VSA 1238 CURRENT_LIMIT DRx Stromgrenzwert HSA 1605 SPEEDCTRL_LIMIT_TIME DRx Zeitstufe n Regler am Anschlag VSA HSA 1606 SPEEDCTRL_LIMIT_THRESHOLDI DRx Schwelle n Regler am Anschlag VSA HSA 1405 MOTOR_SPEED_LIMITIO 7 DRx berwachungsdrehzahl Motor VSA HSA 1420 MOTOR_MAX_SPEED_SETUP DRXx max Motordrehz Einrichtbetrieb VSA HSA 1147 SPEED_LIMIT DRx Drehzahlbegrenzung VSA HSA Tabelle 6 24 Die wichtigsten Meldungen Nr Bezeichner Name Antrieb 1417 SPEED_THRESHOLD_X 0 7 DRx nx f r nist lt nx Meldung VSA HSA 1418 SPEED_THRESHOLD_MINIO0 7 DRx nmin f r nist lt nmin Meldung VSA HSA 1426 SPEED_DES_EQ_ACT_TOL 0 7 DRx Toleranzband f r nsoll nist Meld VSA HSA 1428 TORQUE_THRESHOLD_X 0 7 DRx Schwellenmoment Mdx VSA HSA 1602 MOTOR_TEMP_WARN_LIMIT DRx Motortemperaturwarnschwelle VSA HSA Siemens AG 2006 All Rights Reserved 6 96 SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 03 2006 6 Parametrierung der Steuerung 6 9 Achsen und Spindeln n_soll IRRE Y Drehzahlregelkreis f r FFT Analyse PT1 Drehzahl a A 1500 NUM_SPEED_FILTERS y sollwertfilter 611D CCU3 2 St ck 1502 SPEED_FILTER_1_TIME sD ah Ilwertfilte Drehzahlsollwertfilter 1503 SPEED_FILTER_2_TIME r mit Tiefpass und Bandsperre et 611D CCU Drehzahlsoll
146. _NC_GUD_INI NC Anwenderdaten 1 Kanal 1 _N_NC_GD1_GUD_INI NC Anwenderdaten 2 Kanal 1 _N_NC_GD2_GUD_INI NC Anwenderdaten 9 Kanal 1 _N_NC_GD9_GUD_INI NC Anwenderdaten Komplett _N_NC_GUD_INI Der mittlere Teil des Dateikopfes der beim Auslesen der Datei gesendet wird wird im Bild oben bei Programm Daten angezeigt _NC_ACT GUD DIR Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieobnahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 11 241 11 Datensicherung 03 2006 11 7 Datenausgabe Ausgabe des Initialisierungs programmes INI Stellen Sie den Cursor auf das Verzeichnis Initialisierungsprogramm INI Dr cken Sie den Softkey V24 Das Initialisierungsprogramm _N_IN ITIAL_INP wird mit folgenden Daten ausgegeben Globale Anwenderdaten Optionsdaten Schutzbereiche R Parameter Settingdaten Maschinendaten Werkzeug Magazindaten Nullpunktverschiebungen Keine Kompensationsdaten EEC QEC CEC Teileprogramme Definitionsdaten und Makros Teileprogramme Werkst cke Zyklen PLC Programme und Daten Anzeigemaschinendaten Antriebsmaschinendaten Wenn Sie den Cursor auf NC Aktive Daten stellen und die Datenausgabe ber V24 ansto en wird auch ein Initialisierungsprogramm _N_INITIAL_INI ausgegeben allerdings mit allen Daten die sich im Verzeichnis NC Aktive Da ten befinden Also auch mit Kompensationen 11 7 3 Ausgabe der PLC Da
147. _NUMI0 7 DRx Z hler Bandbreite Stromsollwertf 2 VSA HSA 1216 CURRENT_FILTER_3_SUPPR_FREQI0 7 DRx Sperrfrequenz Stromsollwertfilter 3 VSA HSA 1217 CURRENT_FILTER_3_BANDWIDTH 0 7 DRx Bandbreite Stromsollwertfilter 3 VSA HSA 1218 CURRENT_FILTER_3_BW_NUMI0 7 DRx Z hler Bandbreite Stromsollwertf 3 VSA HSA 1219 CURRENT_FILTER_4_SUPPR_FREQI0 7 DRx Sperrfrequenz Stromsollwertfilter 4 VSA HSA 1220 CURRENT_FILTER_4_BANDWIDTH 0 7 DRx Bandbreite Stromsollwertfilter 4 VSA HSA 1221 CURRENT_FILTER_4_BW_NUMI0 7 DRx Z hler Bandbreite Stromsollwertf 4 VSA HSA Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 6 95 6 Parametrierung der Steuerung 03 2006 6 9 Achsen und Spindeln Tabelle 6 22 Drehzahlsollwerrtfilter Nr Bezeichner Name Antrieb 1500 NUM_SPEED_FILTERS 0 7 DRx Anzahl Drehzahlsollwertfilter VSA HSA 1502 SPEED_FILTER_1_TIME 0 7 DRx Zeitkonstante Drehzahlsollwertf 1 VSA HSA Tabelle 6 23 Die wichtigsten berwachungen und Begrenzungen Nr Bezeichner Name Antrieb 1145 STALL_TORQUE_REDUCTION DRXx Kippmomentreduktionsfaktor HSA 1230 TORQUE_LIMIT_1 0 7 DRx 1 Drehmomentengrenzwert VSA HSA 1239 TORQUE_LIMIT_FOR_SETUP DRx Momentengrenze Einrichtbetrieb VSA HSA 1235 POWER_LIMIT_1 0 7 DRx 1 Leistungsgrenzwert VSA HSA 1237 POWER
148. a nahmen 4 1 Entst rma nahmen geschirmte Signal Zum sicheren st rungsfreien Betrieb der Anlage sind gem den Einzelpl nen leitungen die spezifizierten Kabel zu verwenden Grunds tzlich muss der Schirm beidseitig mit den Geh usen leitend verbunden werden Ausnahme e Werden Fremdger te angeschlossen Drucker Programmierger te usw d rfen auch einseitig angeschlossene Standardschirmkabel verwendet werden Diese Ger te d rfen jedoch w hrend des normalen Betriebs nicht an die Steuerung angeschlossen sein Ist der Betrieb mit Fremdger ten unumg nglich m ssen die Schirme beidseitig angeschlossen werden Au erdem muss das Fremdger t ber eine Potenzialausgleichsleitung mit der Steuerung verbunden werden Aufbauregeln Um die gr sstm gliche St rfestigkeit der Gesamtanlage Steuerung Leistungs teil Maschine zu erreichen sind folgende EMV Ma nahmen zu beachten e Zwischen Signal und Lastleitungen ist auf gr sstm gliche r umliche Trennung zu achten e Als Signalkabel von und zur NCK bzw PLC nur die von SIEMENS angebotenen Kabel verwenden e Signalleitungen d rfen nicht in geringem Abstand an starken Fremdmagnetfeldern z B Motoren und Transformatoren vorbeif hren e Impulsbelastete Hochstrom Hochspannunggsleitungen sind grunds tzlich v llig separat von allen anderen Leitungen zu verlegen e Ist eine ausreichende r umliche Trennung nicht m glich sind Signalleitungen in schirmenden Kabelkan l
149. ab 6 91 6 Parametrierung der Steuerung 03 2006 6 9 Achsen und Spindeln 6 9 6 Parametrierung absoluter Me systeme EnDat SS Voraussetzung F r die Anpassung des Absolutwertgebers an die Gegebenheiten der Maschine ist eine Geberanpassung analog zu einem rotatorischen bzw linearem Inkre mentalgeber durchzuf hren Folgende zus tzliche Achs Maschinendaten m ssen bei Absolutwertgebern beachtet werden Tabelle 6 18 _Achs Maschinendaten bei Absolutwertgebern Rotatorischer Absolutwertgeber Linearer Absolutwert geber MD am Motor an der Maschine an der Maschine 1005 ENC_RESOL_MOTOR Striche Umd _ Standardmotor 2048 0 max Anz Geber 1 1007 ENC_RESOL_DIRECT _ Striche Umdrehung Gitterteilung in nm 1011 ACTUAL_VALUE_ CONFIG Bit 3 1030 ACTUAL_VALUE_CON Bit 3 Bit 3 Bit 4 FIG_DIRECT 34200 ENC_REEP_MODE n 0 0 0 34220 ENC_ABS_TURNS_MO DULO n 0 max Anz Geber 1 Multiturn Aufl sung Multiturn Aufl sung Standardmotor 4096 Me systemparameter wurde bereits mit der Motorauswahl automatisch eingestellt Einrichten des Ab solutwertgebers Neuabgleich 6 92 Zum Einrichten des Gebers wird die Verschiebung zwischen dem Maschinen Nullpunkt und dem Nullpunkt des Absolutwertgebers ermittelt und im SRAM der NC Baugruppe abgespeichert Der abgeglichene Zustand wird ber das MD 34210 ENC_REFP_STATE 2 gekennzeichnet Lit
150. achung aus MD 1608 z B 0 berwachung ein 6 Maximalen Motorstrom aus Sicherheitsgr nden reduzieren MD1105 maximaler Motorstrom z B 20 eingeben Gefahr Linearantriebe k nnen wesentlich gr ere Beschleunigungen und Geschwin digkeiten erreichen als konventionelle Antriebe Um Gefahr f r Mensch und Maschine zu vermeiden muss der Verfahrbereich st ndig freigehalten werden Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 03 2006 6 Parametrierung der Steuerung 6 10 Linearmotoren 1FN1 und IFN3 Motoren 7 Kommutierungswinkel Offset bestimmen Der Kommutierungswinkel Offset wird folgenderma en ermittelt a Identifikationsverfahren ber MD 1075 anw hlen Evtl andere Maschinendaten f r die Rotorlageidentifikation anpassen b Bootfiles sichern und NCK Reset durchf hren c Je nach eingesetztem Messsystem ist wie folgt fortzusetzen Inkrementelles Beim inkrementellen Messsystem Messsytem START Ja Hallsensor Boxen Nein Hallsensor Boxen vorhanden Hallsensor Boxen nicht vorhanden vorhanden 4 Bei gegebenen Freigaben wird sofort eine Rotorla geidentifikation durchgef hrt Bei nicht erfolgrei cher Rotorlageidentifikation wird die jeweilige Feh lermedlung ausgegeben Werden die St rungsur sachen beseitigt und wird die Fehlermedlung quit tiert erfolgt ein neuer Identifikationsversuch Die Grobsynchronisation
151. aler Anwendervariablen MD 18030 MM_NUM_GUD_NAMES_CHAN Anzahl globaler Anwendervariablen MD 18080 MM_TOOL_MANAGEMENT_MASK Speicher Werkzeugverwaltung MD 18082 MM_NUM_TOOL Anzahl der Werkzeuge MD 18084 MM_NUM_MAGAZINE Anzahl der Magazine MD 18086 MM_NUM_MAGAZINE_LOCATION Anzahl der Magazinpl tze MD 18090 MM_NUM_CC_MAGAZINE_PARAM Anzahl der Magazindaten MD 18092 MM_NUM_CC_MAGLOC_PARAM Anzahl der Magazinplatzdaten MD 18094 MM_NUM_CC_TDA_PARAM Anzahl der werkzeugspezifischen Daten MD 18096 MM_NUM_CC_TOA_PARAM Anzahl der TOA Daten MD 18098 MM_NUM_CC_MON_PARAM Anzahl der berwachungsdaten Siemens AG 2006 All Rights Reserved 6 74 SINUMERIK 840D 810D Inbetrieobnahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 03 2006 6 Parametrierung der Steuerung 6 7 Speicherkonfiguration Tabelle 6 13 Maschinendaten f r die Speicherkonfiguration MD Nummer MD Name Bedeutung MD 18100 MM_NUM_CUTTING_EDGES_IN_TOA Werkzeugschneiden pro TOA Baustein MD 18110 MM_NUM_TOA_MODULES Anzahl der TOA Bausteine MD 18118 MM_NUM_GUD_MODULES Anzahl der GUD Dateien MD 18120 MM_NUM_GUD_NAMES_NCK Anzahl der globalen Anwendervariablen MD 18130 MM_NUM_GUD_NAMES_CHAN Anzahl der kanalspezifischen Anwendervariablen MD 18140 MM_NUM_GUD_NAMES_AXIS Anzahl der achsspezifischen Anwenderva
152. ammieranleitung Grundlagen e Auf absolute Position 0 360 Grad e Inkrementelle Position 999999 99 Grad e Satzwechsel bei Position erreicht e Satzwechsel bei Satzendekriterium Die Steuerung bremst aus der Bewegung mit der Beschleunigung f r den Drehzahlbetrieb auf die Abschaltdrehzahl Ist die Abschaltdrehzahl erreicht NST Spindel im Sollbereich wird in den Lageregelbetrieb verzweigt und die Beschleunigung f r den Lageregelbetrieb und der K Faktor werden wirksam Das Erreichen der programmierten Position wird durch Ausgabe des Nahtstel lensignals Genauhalt fein angezeigt Satzwechsel bei Position erreicht Die Beschleunigung f r den Lageregelbetrieb muss so eingestellt werden dass die Stromgrenze nicht erreicht wird Die Beschleunigung muss f r jede Getriebe stufe eingegeben werden Wird aus dem Stillstand positioniert wird maximal bis zur Abschaltdrehzahl beschleunigt die Richtung wird ber MD vorgegeben Mit dem Einschalten des Lageregelbetriebes wird auch die Kontur berwachung aktiviert MD 36400 CONTOUR_TOL Kontur berwachung MD 36050 CLAMP_POS_TOL Klemmungstoleranz MD 36030 STANDSTILL_POS_TOL Stillstandstoleranz MD 36020 POSITIONING_TIME Verz gerungszeit Genaun fein MD 36010 STOP_LIMIT_FINE Genaunhalt fein MD 36000 STOP_LIMIT_COARSE Genauhalt grob MD 35350 SPIND_POSITIONING_DIR Drehrichtung beim Positionieren aus dem Stillstand MD 35300 SPIND_POSCTRL_VELO Abschaltdrehzahl MD
153. an der Bedientafelfront ab Diese Grenze liegt bei 10 Stellen plus Komma plus Vorzeichen Literatur FB1 G2 Funktionshandbuch Grundmaschine Kapitel Eingabe Anzeigefeinheit Rechenfeinheit Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 03 2006 6 Parametrierung der Steuerung 6 7 Speicherkonfiguration 6 7 Speicherkonfiguration Hardwareausbau Die folgende Tabelle zeigt den Hardwareausbau der zur Verf gung stehenden NCK CPU D RAM S RAM PCMCIA NCU 561 4 32 MB 4 MB 8 MB NCU 571 3 2x4MB 4 MB 8 MB NCU 571 4 32MB 4 MB 8 MB NCU 572 3 32 MB 2 MB 8 MB NCU 572 4 32 MB 4 MB 8 MB NCU 573 4 64 MB 4 MB 8 MB NCU 573 5 64 MB 3 MB 8 MB optional bestellbar siehe Katalog NC 60 Speicherbereiche Die Speicherbereiche f r Anwenderdaten in der NCK werden beim NCK Url schen sinnvoll voreingestellt Zur optimalen Ausnutzung des verf gbaren An wenderspeichers k nnen nachfolgende Bereiche angepasst werden Teileprogramme Werkzeugverwaltung Werkzeugkorrekturen Globale Anwenderdaten Kurventabellen Kompensationen z B SSFK Dateisystem Programmspeicher Schutzbereiche Die Speichereinteilung muss bereits vor der eigentlichen NC Inbetriebnahme erfolgen da bei der Neuaufteilung alle gepufferten Anwenderdaten verloren gehen z B Teileprogramme Antriebsdaten Maschinendaten Settingdaten sowie Optionen bleiben erhalten
154. ann beim Wiedereinlesen auf das Schrei brecht Hersteller verzichtet werden Die beiden folgenden Unterkapitel beschreiben die Details zu Zeilenpr fsum men und Maschinendaten Nummern 11 12 1 Zeilenpr fsummen MD 11230 MD_FILE_STYLE Eigenschaften der Zeilenpr fsummen MD 11230 MD_FILE_STYLE Zeilenpr fsummen auswerten 11 260 Eine Zeilenpr fsumme e wird nur f r Zeilen mit Maschinendatenzuweisungen generiert e steht unmittelbar nach der Maschinendatenzuweisung eingeleitet durch Blank und Apostroph e besteht aus 4 HEXA Zeichen e wird ausschlie lich von der Steuerung beim Erstellen einer Maschinenda ten Sicherungsdatei erzeugt nicht von externen Editoren auf PC oder PG e wird ber MD 11230 MD_FILE_STYLE aktiviert e kann zusammen mit Maschinendatennummern ausgegeben werden e lt Kommentar gt kann nachtr glich zugef gt werden ohne die Summenpr fung zu beeinflussen Wenn dann Ausgabe von Beispiel MD11230 0 MD Name MC_AXCONF_MACHAX_USEDJ 0 1 1 MD Name mit Zei MC_AXCONF_MACHAX_USEDI0 1 2F34 lenpr fsumme 2 MD Name und N20070 MC_AXCONF_MACHAX_USEDJ 0 1 MD Nummer 3 MD Name MD N20070 MC_AXCONF_MACHAX_USEDI0 1 2F34 Nummer und Zeilen pr fsumme Beim Einlesen von Maschinendaten Dateien mit g ltigen Zeilenpr fsummen ist kein Schreibrecht erforderlich Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch I
155. annt werden wird die Kopplung intern gel st und es wird nur 1 PI Dienst an die jeweils ausgew hlte Achse geschickt Hiebei ist besondere Vorsicht geboten da intern auch eine andere Achse mitgef hrt werden kann Amplitude Leitachse Dieser Parameter bestimmt die H he der Testsignal Amplitude der Gantry Leit achse in mm Sie sollte m glichst klein gew hlt werden z B 0 01mm Amplitude Gleichlaufachse n Editierte Me gr e von der Amplitude der Gantry Gleichlaufachse n in mm Bandbreite Einstellung des analysierten Frequenzbereichs maximal halbe Lagereglerab tastfrequenz Je kleiner dieser Wert ist desto feiner wird die Frequenzaufl sung und desto l nger dauert die Messung Der Maximalwert ist durch die halbe Lagereglerabtastrate gegeben z B 200 Hz bei 2 5 ms Lagereglerabtastzeit Mittelungen Die Genauigkeit der Messung aber auch die Me dauer erh hen sich mit die sem Wert Normalerweise ist ein Wert von 20 geeignet Einschwingzeit Die Aufzeichnung der Me daten beginnt gegen ber der Aufschaltung von Off 10 set und Testsollwert um den hier eingestellten Wert verz gert Geeignet ist ein Wert zwischen 0 2 und 1 s Eine zu knappe Einschwingzeit f hrt zu Verzerrun gen im Frequenzgang und Phasendiagramm Offset Die Messung erfordert einen geringen Geschwindigkeitsoffset von wenigen Mo tor Umdrehungen pro Minute Der Offset mu so gew hlt werden da bei der eingestellten Amplitude keine Geschwindigkeit
156. arameter f r Standardmotoren richtig voreingestellt werden Hinweis Bei 1FK6 Motoren mit optischen Gebern wird die optimale Drehmomenten ausnutzung durch automatische Identifikationsverfahren unterst tzt Dabei werden Verfahrbewegungen lt 5 Grad mechanisch nicht berschritten Der Identifikationsvorgang wird bei jedem Hochlaufvorgang durchgef hrt Kommt ein Fremdmotor zum Einsatz muss mit dem Softkey Fremdmotor das Men zur Eingabe der Fremdmotordaten ge ffnet werden Nach Eingabe der Daten und R ckkehr in das Motorauswahlmen wird in der Auswahlbox f r Motor 1 bzw Motor 2 automatisch der Eintrag Fremdmotor angezeigt Literatur FBA DM1 Funktionsbeschreibung Grundmaschinen Motor Leistungsteil Reglerdaten berechnen Nach der Motorauswahl muss der Antriebsdatensatz f r jede Achse Spindel mit der Bedienhandlung Bootfile sichern gesichert werden Der Datensatz wird als Datei VSAxx BOT bzw HSAxx BOT im Anwenderspeicher SRAM der NC Baugruppe abgelegt Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 03 2006 6 Parametrierung der Steuerung 6 9 Achsen und Spindeln 6 9 5 Parametrierung inkrementeller Me systeme Rotatorische Ge In der folgenden Tabelle sind alle Daten aufgef hrt die bei der
157. ard 12 4 2 SINUCOPY FFS Mit dem Programm SINUCOPY FFS k nnen NC Cards der NCU auf einem PC mit aktivem PCMCIA SIot sowohl mit der SINUMERIK Systemsoftware NC als auch mit einem Flash File System FFS beschrieben und gelesen werden FFS Ein Flash File System ist vergleichbar mit einem DOS Datentr ger Bevor Daten Flash File System abgelegt werden k nnen muss das System formatiert werden Danach k nnen Verzeichnisstrukturen angelegt und Dateien in beliebigem Format gespeichert werden Der Datentr ger ist ein elektrisch l schbares EPROM Das bedeutet dass vor jedem Schreiben der entsprechende Bereich gel scht werden muss Zum L schen und Schreiben sind entsprechend der Baustein Identifikation angepas ste Algorithmen erforderlich Sie bestimmen weitgehend die Geschwindigkeit mit der die Daten geschrieben werden k nnen Ein FFS System kann blicherweise direkt von DOS WINDOWS gelesen wer den Da auf der NC Card zus tzlich die nicht im FFS Format abgespeicherte NC Systemsoftware abgelegt wird ist dies nur mit SINUCOPY FFS m glich SW HW Voraussertzun g e Es werden folgende PCMCIA Card Treiber Hardware unterst tzt CSM OMNI97 externes PCMCIA Ger t an der Parallelschnittstelle des PC s betrieben PG740 PG720C mit CSM Treiber CISIO S LAPTOPS mit PCMCIA Slots mit Intel Treiber ICARDRV3 nur f r Kar ten bis max 4Mbyte CSM PCJB Slots nur f r Karten bis max 4Mbyte e Das Programm ist unter Windo
158. ariante 840D 810D kann den vollen Funktionsumfang der Steuerung enthalten unterliegt aber deshalb hinsichtlich ihrer Art der Ausfuhrgenehmigungspflicht Bei der Export Variante 340DE810DE sind einige Optionen nicht verf gbar Aktuelle Angaben ber Art und Umfang der Optionen enth lt Literatur BU Katalog Automatisierungssysteme f r Bearbeitungsma schinen Eine entstehende Ausfuhrgenehmigungspflicht hinsichtlich des Verwendungszwecks ist davon unber hrt und kann ggf zus tzlich entstehen Die Auspr gung der Steuerung wird durch die System Software bestimmt die entsprechend in zwei Varianten Standard und Export lieferbar ist D h dass sich die Genehmigungspflicht der System Software entsprechende Angaben siehe auch Lieferschein bzw Rechnung mit der Installation auf das Steuerungssystem vererbt Dies ist insbesondere auch bei Umr stungen Hochr stungen der System Software zu beachten da sich dadurch die Ausfuhrgenehmigungspflicht der Steuerung ndern kann Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 03 2006 1 Vorbereitungen Identifikation der Steuerung 1 2 Standard Export Variante Die gelieferten HW Komponenten mit System Software sind zus tzlich zur Angabe auf Lieferschein und Rechnung durch eindeutige Aufkleber als Standard oder Export Variante identifiziert Hinweis Die zus tzlichen mitgelieferten Aufkleber in der
159. art wird die Einstellungsart bestimmt 1 W hlen Sie im Funktionsbereich Betriebsart die Einstellungsart Variante 1 aus 2 Bet tigen Sie den Softkey Start 3 Folgen Sie dem men gef hrten Dialog siehe nachfolgendes Ablaufdia gramm grau hinterlegte K sten 4 Bet tigen Sie nach jeweiliger Aufforderung den Softkey OK 5 Bet tigen Sie nach jeweiliger Aufforderung die Taste NC Start Achtung mit NC Start erfolgt eine Verfahrbewegung der Achse Bei weiteren zu optimierenden Achsen w hlen Sie diese mit dem Softkey Achse bzw Achse an und beginnen Sie wieder bei 1 Sie k nnen die in die Steuerung integrierte Reglereinstellung e parametrieren e starten e anzeigen und e abspeichern Im Funktionsbereich Betriebsart wird die Einstellungsart bestimmt Es stehen drei unterschiedliche Varianten zur Verf gung e Variante 1 Standard Einstellung e Variante 2 Einstellung mit kritischer Dynamik e Variante 3 Einstellung mit guter D mpfung Softkey Achse Selektiert die n chste zu optimierende Achse Softkey Achse Selektiert die vorherige zu optimierende Achse Softkey Direktanwahl W hlt die zu optimierende Achse in einem Dialogfenster direkt an Softkey Start Startet die automatische Reglereinstellung f r die betreffende Achse Softkey Stop Stoppt die automatische Reglereinstellung f r die betreffende Achse wenn eine
160. asten plus NST Verfahrtasten minus NST Spindel Halt DB31 DBX16 6 DB31 DBX16 3 DB31 DBX16 0 bis DBX16 2 DB31 DBX4 7 DB31 DBX4 6 DB31 DBX4 3 max Spindeldrehzahl max Drehzahl der Getriebestufe 2 max Drehzahl f r Getriebestufenwechsel 2 max Drehzahl der Getriebestufe 1 max Drehzahl f r Getriebestufenwechsel 1 min Drehzahl f r Getriebestufenwechsel 2 min Drehzahl f r Getriebestufe 2 min Drehzahl f r Getriebestufenwechsel 1 min Drehzahl f r Getriebestufe 1 min Spindeldrehzahl Drehzahl 1 min NG 0 Pu 0 aa 87 ON 52 52 o3 oZ On On Bild 6 21 Beispiel f r Drehzahlbereiche bei automatischer Getriebestufenauswahl M40 Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 6 121 6 Parametrierung der Steuerung 03 2006 6 9 Achsen und Spindeln 6 9 17 Spindel positionieren Funktionalit t Maschinendaten und Nahtstellensi gnale Parameters tze f r Genauhaltgrenzen 6 122 Die Steuerung bietet die M glichkeit eines orientierten Spindelhalts damit die Spindel in eine bestimmte Position gefahren werden kann und dort auch gehal ten wird z B beim Werkzeugwechsel F r diese Funktion stehen mehrere Pro grammierbefehle zur Verf gung die das Anfahren und die Programmbearbei tung festlegen Literatur PG Progr
161. auf Parameter Siemens AG 2006 All Rights Reserved 6 82 SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 03 2006 6 Parametrierung der Steuerung 6 9 Achsen und Spindeln Leistungsteil Nach der Festlegung des Antriebstyps VSA SLM HSA erfolgt die Auswahl Auswahl des zugeh rigen Leistungsteils Die Festlegung kann erfolgen durch direkte Eingabe des Leistungsteilcodes z B aus Tabelle 6 9 Anwahl der in der Steuerung hinterlegten Leistungsteilliste MLFB Num mern mit dem vertikalen Softkey Lstg teilauswahl Auswahl des LT ber Cursortasten Best tigung mit dem Softkey OK und damit auto matischer R cksprung in das Konfigurationsbild Voraussetzung Der Cursor muss in der Zeile des gew nschten Steckplatzes stehen Tabelle 6 14 Zuordnung Antrieb Leistungsteil Leistungsteilcode Antriebstyp Stromst rke LT Code HSA 3 3 3A 8A 01 HSA 5 5 8A 15 A 02 HSA 8 10 16A 25A 04 HSA 24 32 32 A 50A 06 HSA 30 40 51 A 80 A 07 HSA 45 60 76A 108 A oD HSA 45 60 76 A 120 A 08 HSA 60 80 102 A 160 A 09 HSA 85 110 127 A 200 A 0A HSA 120 150 193 A 300 A 0B HSA 200 250 257 A 400 A oC VSA 3 6A 8A 11 VSA 5 10A 15A 12 VSA 9 18A 25A 14 VSA 18 36 A 50 A 16 VSA 28 56 A 80 A 17 VSA 56 112 A 160 A 19 VSA 70 140 A 200 A 1A VSA 140 210 A 400 A 1C Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieona
162. ausgeliefert Weitere Informationen siehe Internet www ghost com bzw vorhergehendes Kapitel Festplattensicherung Harddisk Image inkl des Programms Northen Ghost auf einer Cd archivieren Voraussetzung e Programm Ghost ist auf dem PG installiert e Neue Ersatzteil Festplatte ist vorhanden e PCU mit Parallelkabel mit PC PG verbinden e Auf dem PG ist eines der Betriebssysteme Windows 3 x Windows 95 und 11 ein CD Laufwerk vorhanden LPT1 4 LPT X8 PCU 50 70 HMI Advanced PG PC CD 1 Neue Ersatzteil Festplatte in PCU 50 70 einbauen siehe beiliegende Anleitung Festplatte in Scharniere einrasten Verbindungskabel Festplatte PCU einstecken Festplatte mit den 4 R ndel Schrauben befestigen Transportsicherung l sen auf operating bis zur Einrastung drehen Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieobnahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 11 253 11 Datensicherung 03 2006 11 10 Ersatzteil Festplatte einbauen Hinweis Die Ersatzteil Festplatte enth lt kein Windows Betriebssystem und keine HMI System Software 2 PG einschalten CD in Laufwerk legen w Steuerung aus und einschalten und Inbetrieonahmemodus anw hlen Ta ste 6 bet tigen wenn DOS Fenster erscheint Men 4 Backup Restore anw hlen Passwort eingeben Men 1 Harddisk Backup restore with ghost anw hlen a TER e Parameter f r das Programm
163. bbruch von Messfunktionen 10 2 Messfunktionen Die folgenden Ereignisse f hren zum Abbruch aktiver Messfunktionen Hardwareendschalter erreicht Verfahrbereichsgrenzen berschritten Not Aus Reset BAG Kanal NC STOP Wegnahme der Reglerfreigabe Wegnahme der Antriebsfreigabe Wegnahme der Fahrfreigabe Funktion Parken wird angew hlt im lagegeregelten Betrieb Vorschub Override 0 Spindel Override 50 nderung der Betriebsart JOG oder Betriebsart JOG nicht angew hlt Bet tigen der Verfahrtasten Bet tigen des Handrades Alarme die zum Achsstillstand f hren 10 Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieobnahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 10 181 10 Antriebsoptimierung mit IBN Tool 03 2006 10 3 Nahtstellensignale Antriebstest Fahranforderung und Fahrfreigabe 10 3 Nahtstellensignale Antriebstest Fahranforderung und Fahrfreigabe Erl uterung berwachung ab schalten 10 182 Achsen mit mechanischer Bremse erfordern unter Umst nden die Ansteuerung der Bremse Hierzu dient die Funktion Freigaben mit PLC im Grundbild der jeweiligen Fahrfunktion Im PLC Anwenderprogramm kann dann das mit der Anwahl der Me funktion generierte Anforderungssignal der Fahranforderung NCK gt PLC DB31 DB61 DBX61 0 Antriebstest Fahranforderung und das Quittierungssignal f r die Bewegungsfreigabe PLC gt NCK DB31 DB61 DBX1 0 Antriebstest Fahrfreigabe entsprechen
164. be 03 2006 03 2006 6 Parametrierung der Steuerung 1 Maschinenebene 2 Kanalebene 3 Programmebene 6 9 Achsen und Spindeln MD 10000 AXCONF_MACHAX_NAME_ TAB F r jede Maschinenachse wird hier im MD 10000 AXCONF_MACHAX_NAME _ TAB ein Achsname festgelegt Beispiel Drehmaschine Fr smaschine mit X Z C Achse Spindel 4 Achsen Spindel C Achse MD 10000 X1 Z1 C1 X1 Y1 Z1 A1 C1 Index 0 1 2 3 4 0 1 2 3 4 Beispiel f r Fr smaschine MD10000 AXCONF_MACHAX_NAME_TABI0 X1 AXCONF_MACHAX_NAME_TAB 1 Y1 AXCONF_MACHAX_NAME_TABI2 Z1 AXCONF_MACHAX_NAME_TABI 3 A1 AXCONF_MACHAX_NAME_TABI4 C1 e MD 20070 AXCONF_MACHAX_USEDI 0 7 Mit dem kanalspezifischen MD werden die Maschinenachsen einem Geometriekanal zugeordnet Drehmaschine Fr smaschine e MD 20080 AXCONF_CHANAX_NAME_TABI 0 7 Das MD legt die Namen der Achsen im Kanal fest Tragen Sie hier die Na men der Geometrie und Zusatzachsen ein e MD 20060 AXCONF_GEOAX_NAME _TABI0 2 Das MD legt die Namen fest die in den Teileprogrammen f r die Geometrie achsen verwendet werden maschinenunabh ngige Werkst ckachsen Bei einer Transformation z B TRANSMIT muss auch die 2 Geometrieachskoordinate einen Namen erhalten z B Y e MD 20050
165. bei PCU 50 11 12 Zeilenpr fsummen und MD Nummern in MD Files 11 12 1 Zeilenpr fsummen MD 11230 MD_FILE_STYLE 11 12 2 Maschinendaten Nummern 2222ess essen nennen nen 11 12 3 Abbruchverhalten beim Maschinendaten Einlesen 11 13 Maschinen Settingdaten 2222neens seen 11 14 PLC Daten sichern 2 2222eessee ee nnenn nennen nennen 12 _Software Hardwaretausch 2222 aunanneun nun nun nenn nun nn 12 1 Software Update 2222222 neenne nennen nennen nn 12 1 1 Standard Hochr stung 2222222 esn seen nennen nn 12 2 Softwarehochr stung von HMI Embedded 4 12 3 Softwarehochr stung von HMl Advanced 222222s22 0 12 4 Serien Inbetriebnahme ber NC Card 22222neenn nenn 12 4 1 DRAM f r Zyklenablage und Programme e 22neerneenn 12 4 2 SINUCOPY FFS miiie rinni eai ia nennen nennen nennen 12 4 3 Randbedingungen f r den SW Tausch e22csneeennn 12 5 Hardwaretausch 2222222neenee nennen nennen nenn 12 6 Batterie L ftertausch 2202222snneene een nennen nn 13 AM ee De ee ee 14 Verschiedenes zuuurenunenun nun une n nn 14 1 Softwarepaket Tool Box 2 222222nnenen seen 14 1 1 Inhalt der Tool Box 22u22neneeeeenenenenen nenne nenn 14 1 2 Anwendung der Tool BoxX 2222222 essen een een en nenn 14 2 Maschinendatenzugriff ber Teileprogra
166. bild der Servo Trace Funktion e Im gew nschten Trace mu der Signaltyp Physikalische Adresse ausge w hlt sein e Der Cursor im gew nschten Trace mu im zugeh rigen Feld der Signalaus wahl stehen auf Physikalische Adresse Durch bet tigen des Softkey Physikal Adresse wird die Eingabemaske aufge blendet Hinweis Diese Funktion wird nur in den Ausnahmef llen ben tigt sollten die Infomatio nen aus den bekannten Signalen siehe Listenfeld Signalauswahl nicht aus reichend sein Das weitere Vorgehen sollte mit der SIMODRIVE Hotline abge stimmt werden Servo Trace Messung Signalauswahl Trace Achs Spindelname Signalauswahl Status Physikalische Adresse f r Trace 4 f 3 Trace 1 inaktiv Trace 2 Segmentadresse b Hex inaktiv Trace 3 inaktiv Offsetadresse 0 0 Hex inaktiv Maske FFFFFFFF Hex Schwelle 0 Triggerzeit 0 ms Schwelle 0 000 mm Bild 10 10 Eingabemaske f r Parametrierung der Physikalischen Adresse Die Eingabe aller Parameter erfolgt im Hex Format Direkte Eingabe der Segmentadresse des aufzuzeichnenden Signals Direkte Eingabe der Offsetadresse des aufzuzeichnenden Signals Sollen nur bestimmte Bits angezeigt werden k nnen diese hier ausgew hlt werden Im Eingabefeld Schwelle kann die Triggerschwelle nur f r die Physikalische Adresse von Trace 1 eingestellt werden Wird die Eingabemaske mit dem Soft key Ok ver
167. bis diese Synchronisation abgeschlos sen ist Spindeln k nnen weiterlaufen Hinweis Diese Funktionalit t ist fest an das Achssignal Genauhalt fein gekoppelt Achsen oder Spindeln die dieses Signal nicht bedienen k nnen diese Funk tionalit t nicht benutzen Das Referenzieren bei Achsen mit abstandscodierten Referenzmarken teilt sich in 2 Phasen auf Phase 1 Phase 2 Synchronisieren durch berfahren von 2 Referenzmarken Fahren zum Zielpunkt MD 34310 ENC_MARKER_INC Differenzabstand zweier Referenzmarken MD 34320 ENC_INVERS Messsystem gegensinnig MD 11300 JOG_INC_MODE_LEVELTRIGGRD INC und REF im Tippbetrieb MD 34040 REFP_VELO_SEARCH_MARKER Referenziergeschwindigkeit MD 34060 REFP_MAX_MARKER_DIST Maximale Wegstrecke zwischen 2 Referenzmarken MD 34300 ENC_REFP_MARKER_DIST Referenzmarkenabstand NST Verfahrtasten plus minus DB31 DBX4 7 DBX4 6 NST Referenziert Synchronisiert 1 2 DB31 DBX60 4 DBX60 5 MD 34070 REFP_VELO_POS Zielpunkteinfahrgeschwindigkeit MD 34090 REFP_MOVE_DIST_CORR Absolutverschiebung MD 34330 REFP_STOP_AT_ABS_MARKER mit ohne Zielpunkt NST Referenziert Synchronisiert 1 2 DB31 DBX60 4 DBX60 5 MD 34100 REFP_SET_POS Zielpunkt wenn Referenzieren auf Zielpunkt Besitzt eine Achse als Messsystem einen Absolutgeber so ist ein Referenzie ren dieser Achse nur beim Neuabgleich notwendig Hinweis Absolutgeber siehe Kapitel 6 9
168. bs und positive Z hlrichtung des Mess systems nicht berein dann muss bei der Inbetriebnahme im Dialog Messsy stem Geber der Drehzahlistwert invertiert werden MD 32110 Der Regelsinn kann auch dadurch berpr ft werden dass der Antrieb zuerst parametriert wird und anschlie end bei gesperrten Freigaben manuell verscho ben wird Wird die Achse in positiver Richtung verschoben siehe Definition in Bild 6 36 dann muss auch der Geschwindigkeitsistwert positiv z hlen Die Richtung des Antriebs ist dann positiv wenn sich das Prim rteil in Relation zum Sekund rteil entgegen der Kabelabgangsrichtung bewegt Ze Prim re f Kabelabgangsrichtung Sekund rteil Magnete Sekund rteil Magnete p Prim nei f Kabelabgangsrichtung Bild 6 36 Bestimmung der positiven Richtung des Antriebs Die Ermittlung der Z hlrichtung ist abh ngig vom Messsystem selbst 1 Messsysteme von Fa Heidenhain Hinweis Die Z hlrichtung des Messsystems ist dann positiv wenn der Abstand zwi schen Abtastkopf und Typenschild gr er wird siehe Bild 6 37 Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 6 147 6 Parametrierung der Steuerung 03 2006 6 10 Linearmotoren 1FN1 und IFN3 Motoren Ma stab Abtastkopf Pte A O O Typenschild Bild 6 37 Ermittlung der Z
169. ca 3 Sekunden bis STOP LED PS wieder an ist LED PS geht aus und wieder an 3 Innerhalb von 3 Sekunden in die Stellungen STOP MRES STOP 2 3 2 drehen gt LED PS blinkt zuerst mit ca 2 Hz und leuchtet dann wieder gt LED PF geht an 4 Nachdem LED PS und PF leuchtet den Schalter S4 in Stellung 0 bringen gt LED PS und LED PF gehen aus und LED PR gr n leuchtet gt PLC ist urgel scht und befindet sich im zyklischen Betrieb Hinweis Wird in Schalterstellung 3 am PLC IBN Schalter S4 ein Hardware RESET oder POWER ON ausgel st wird das komplette SRAM der PLC initialisiert der Diagnosepuffer wird nicht gel scht Alle Anwenderdaten m ssen neu bertragen werden Wird die Stellung 3 MRES weniger als 3 Sekunden angew hlt wird kein Url schen angefordert Au erdem bleibt die STOP LED aus wenn der Wechsel STOP MRES STOP nicht innerhalb von 3 Sekunden erfolgt nachdem das Url schen angefordert wurde Literatur S7H SIMATIC Step7 300 Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 5 43 5 Einschalten Hochlauf 03 2006 5 4 Einschalten und Hochlauf 5 4 3 Hochlauf PCU Hochlauf PCU Probleme beim Hochlauf 5 44 Nach dem Einschalten der Stromversorgung l uft die PCU ohne weitere Be dienhandlung hoch Die Systemsoftware ist bereits werksseitig vorinstalliert und lauff hig Ist der Hochlaufvorgang erfolgre
170. ch aus blinkt blinkt aus aus PR tet 0 5 Hz 2Hz LED aus leuchtet leuchtet leuchtet leuchtet leuchtet PS 3 Sek lang blinkt mit aus 2 Hz mind leuchtet 3 Sek leuchtet Bedeu RUN STOP HALT NEU URL SCHEN URL SCHEN tung START angefordert l uft RUN Das PLC Programm wird bearbeitet STOP Das PLC Programm wird nicht bearbeitet STOP kann durch das PLC Pro gramm durch Fehlererkennungen oder durch Bedienung eingestellt werden HALT Halt des PLC Anwenderprogramms durch Testfunktion ausgel st NEUSTART Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 5 45 5 Einschalten Hochlauf 03 2006 5 4 Einschalten und Hochlauf LED PF LED PFO LED Profibus 5 4 5 SW Stand 5 4 6 Hochlauf 5 46 Hochlauf Anlauf wird durchgef hrt bergang von STOP nach RUN Bei Abbruch des Anlaufs erfolgt Wechsel in den STOP Zustand Die LED leuchtet wenn der PLC Watchdog angesprochen hat Mit der Funktion FORCE wird eine Variable mit einem definierten Wert belegt Die Variable ist mit einem Schreibschutz versehen und kann von keiner Stelle aus ge ndert werden Der Schreibschutz h lt solange an bis er durch die Funktion UNFORCE wieder aufgehoben wird Ist die LED PFO aus so ist kein FORCE Auftrag vorhanden Die LED Profibus entspricht der LED BUSF der SIMATIC CPU 315 DP Beschreibung siehe Aufbauhandbuch CPU Daten H
171. chnung ent sprechend nach dem Triggerereignis Randbedingung Triggerzeit Messdauer 0 Die Triggerart wird in der Drop Down Liste Trigger ausgew hlt Der Trigger bezieht sich immer auf Trace 1 Nach Erf llung der Triggerbedingung werden die Traces 2 bis 4 zeitgleich gestartet Einstellbare Triggerbedingungen e Kein Trigger d h die Messung beginnt mit Bet tigung des Softkey Start alle Traces werden zeitsynchron gestartet e Positive Flanke e Negative Flanke 10 e Triggerereignis aus dem Teileprogramm Direkte Eingabe der Triggerschwelle Die Schwelle ist nur wirksam bei den Triggerarten Positive Flanke und Nega tive Flanke Die Einheit bezieht sich auf das ausgew hlte Signal Auswahl der Achse Spindel wenn der Cursor auf dem jeweiligen Listenfeld Achs Spindelname steht Die Achse Spindel kann auch direkt im Listenfeld aus der Drop Down Liste mittels Cursor gew hlt werden Mit dem Softkey Start wird die Aufzeichnung der Tracefunktion gestartet Mit dem Softkey Stop oder RESET kann die laufende Messung abgebrochen wer den Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 10 199 10 Antriebsoptimierung mit IBN Tool 03 2006 10 7 Tracefunktion Softkey Physikali sche Adresse Eingabefeld Segmentadresse Eingabefeld Offsetadresse Eingabefeld Maske Eingabefeld Schwelle 10 200 Ausgangspunkt ist das Grund
172. ckerauswahl Der Drucker mu unter MS WINDOWS eingerichtet sein Im Auswahlfeld wird Ausgabe auf Drucker eingestellt Im Bild Anzeige wird nach Bet tigung des Softkey Graphik drucken die ange zeigte Graphik auf den angeschlossenen Drucker ausgegeben Die Graphik soll in einer Bitmap Datei bmp gespeichert werden Im Auswahlfeld der Druckereinstellung wird Ausgabe als Bitmapdatei einge stellt Nach Bet tigung des Softkey Graphik drucken im Bild Anzeige wird die Maske zur Vergabe eines Dateinamens aufgeblendet Bild 10 21 In der Drop Down Liste kann ein neuer Dateiname eingegeben werden bzw ein bereits vorhandener Dateiname zum berschreiben ausgew hlt werden Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieobnahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 10 215 10 10 Antriebsoptimierung mit IBN Tool 03 2006 10 3 Analogausgabe DAU Dateinamen verge ben Verzeichnis w hlen 10 8 10 216 Graphik1 lt Tr 1 X1 Achse Tr 2 Yi Achse gt Tr 1 Lageistwert Messystem 1 X Marker 7088 0 ms 190 997 mm Tr 2 Lageistwert Messystem 1 Y Marker 190 724 mm I Ii Mi I i l I Su Dateiname f r Bitmapdruck mm Dateiname max 25 Zeichen 218 072 TEST r 5004 0 E TEST_NEU Graphik2 lt Tr 3 X1 Tr 3 Drehzahlistwe Tr 4 Drehzahlistwe e 11955 588 Standard Verzeichnis mm min 11997 948 ri f 50
173. d Inbetriebnahme von Synchron Linearmotoren SLM ist im n chsten Kapitel beschrieben Im Auslieferungszustand bzw nach dem Url schen liegen in der Steuerung keine Antriebsparameter vor Bevor die Antriebe parametriert werden k nnen muss zun chst der an der Steuerung vorhandene Antriebsausbau Leistungsteile und Motoren eingege ben werden und den mit MD 20070 AXCONF_MACHAX_USED MD 10000 AXCONF_MACHAX_NAME __TAB deklarierten Achsen zugeordnet werden Antriebskonfiguration Steckpl Ant Nr Aktiv Lstg Teil Stromst rke 14 14 06 06 1 8 30 20 1 2 3 4 5 6 7 8 9 AR EEE zZ EEE EEE IZII T spezifische Bild 6 4 Antriebskonfigurationsbild mit HMI Advanced Hinweis Die Einstellungen die im Bild Antriebskonfiguration ausgef hrt werden sind im Folgenden einzel beschrieben Einstellen der An Die Eingabe der Antriebskonfiguration erfolgt ber das Bild Antriebskonfigura triebskonfiguration tion an der Bedientafel oder am 611D IBN Tool Das Bild erreicht man ber die Softkeys Maschinendaten gt Antriebs Konfigur e Jedem Leistungsteil ist physikalisch eine Steckplatznummer zugeteilt e Wird ein Steckplatz nicht benutzt oder ist kein Leistungsteil vorhanden so ist er als passiv zu kennzeichnen e Jedem ben tzten Steckplatz wird eine logische Adresse zugeordnet ber die der betreffende Antrieb angesprochen wird Soll Istwertzuordnung Zu griff
174. d auf die Lineargeschwindigkeit normiert Beim n chsten POWER ON erkennt die Steuerung dass diese Achse als Rundachse definiert ist und normiert die Geschwindigkeit bezogen auf Umdr min Im Maschinendatum steht dann nicht mehr der Wert 1000 sondern der Wert 2 77777778 1000 360 Wird das Maschinendatum File nochmals geladen ist die Achse bereits als Rundachse definiert und die Geschwindigkeit wird als Rundachsgeschwindig keit interpretiert und normiert Im MD steht dann der Wert 1000 und wird von der Steuerung in Umdr min interpretiert Entweder e ndern der entsprechenden Maschinendaten von Hand ber HMI MD 10220 10230 10240 10250 30300 mit anschlie endem NCK Hochlauf Danach den MD Satz einlesen und NCK Hochlauf ausl sen oder e Erstellen eines MD Satzes mit den Normierungsmaschinendaten MD 10220 10230 10240 10250 30300 Diesen MD Satz laden und NCK Hochlauf ausl sen Danach den kompletten MD Satz einlesen und NCK Hochlauf ausl sen oder e Alternativ zu den vorher aufgef hrten M glichkeiten kann ein MD Satz auch 2 mal geladen werden mit jeweiligem NCK Hochlauf Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 03 2006 6 Parametrierung der Steuerung 6 8 Sckalierende Maschinendaten Hinweis Wird ein Normierungs MD ge ndert so gibt die Steuerung den Alarm 4070 Normierungsdatum ge ndert aus Standarddaten Standardmaschi
175. d das Verzeichnis ausgew hlt unter dem die Datei gespeichert werden sollen Dies kann ein unter Dienste selbsterstelltes Ver zeichnis sein oder das Grundverzeichnis der Datenhaltung Listeneintrag Stan dard Verzeichnis Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieobnahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 10 213 10 10 Antriebsoptimierung mit IBN Tool 03 2006 10 7 Tracefunktion Datentyp ausw hlen Vertikale Softkeys Unterverzeichnisse erstellen 10 214 Im Rahmen Daten werden die abzuspeichernden Daten ausgew hlt Es kann immer nur ein Datentyp ausgew hlt werden Die Anwahl erfolgt mittels Cursor tasten und wird mit der Toggletaste festgelegt L schen Die gew hlte Datei mit Me werten und Parametern wird gel scht Sichern Die angezeigten Me werte und die f r die Messung verwendeteen Parameter werden in der eingestellten Datei gesichert Sie stehen dann ber die Funktion Laden wieder zum Anzeigen Aufbereiten z B Zoom und Ausdrucken zur Verf gung Laden Eine zuvor mit Softkey Sichern gespeicherte Datei wird in den Anzeigepuffer geholt und nach Bet tigung des horizontalen Softkeys Anzeige angezeigt In der Kopfzeile angezeigter Traces ist der Dateiname eingeblendet wenn die Anzeige durch Laden aus einer Datei aufgebaut wurde Ein Untermen fragt an ob der bestehende Anzeigepuffer ersetzt werden soll Mit abbrechen wird nicht geladen Dam
176. d verkn pft werden Dieser Sicherheitsmechanismus ist abw hlbar mit der Einstellung Freigaben ohne PLC Literatur FB1 A2 Diverse NC PLC Nahtstellensignale und Funktionen F r Achsen mit endlosem Fahrbereich kann die Fahrbereichs berwachung abgeschaltet werden Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 03 2006 10 Antriebsoptimierung mit IBN Tool 10 4 Frequenzgangmessung 10 4 Frequenzgangmessung 10 4 1 Vermessung Momentenregelkreis Funktionalit t Vorgehensweise Me parameter Die Vermessung des Momentenregelkreises ist nur zu Diagnosezwecken im Fehlerfall erforderlich oder wenn f r die verwendete Motor Leistungsteilkombi nation keine Standarddaten verwendet wurden und damit nur unbefriedigende Drehzahlreglerfrequenzg nge erreicht werden Hinweis Die Vermessung des Momentenregelkreises erfordert bei h ngenden Achsen ohne externen Gewichtsausgleich besondere Sicherheitsma nahmen durch den Anwender sichere Klemmung des Antriebs 1 Einstellen der Verfahrbereichs berwachung und der Freigabelogik im Grundbild 2 Einstellen der ben tigten Parameter Im Me parameterbild 3 Anzeige des Me ergebnisses am Bildschirm mit dem Softkey Anzeige Amplitudengang 20 0000 Phasengang 180 0000 Grad 180 0000 Bild 10 1 Anzeigediagramm Beispiel Stromregelkreis Amplitude Dieser Parameter bestimmt d
177. daten HMI Bedienbereich Dienste Datenausgabe Daten Aus nach Bet tigen der Taste Input werden die Bereiche NCK und PLC angeboten W hlen Sie zun chst NCK als Name der Archivdatei wird NCK angebo ten und starten Sie den Auslesevorgang Softkey Start Verfahren Sie sodann genauso f r den Datensatz PLC HMI Schnittstellenkonfiguration s o Lochstreifenformat anw hlen au er bei Antriebsdaten Start des Daten bertragungsprogramms PCIN Daten ein am PC PG Dateinamen angeben Bei HMI Anwahl des auszugebenden Datenbereichs HMI Bedienbereich Dienste Datenausgabe Daten aus Den Softkey Datenauswahl bet tigen und die auszulesenden Bereiche anw hlen Der Bereich NC aktive Daten z B beinhaltet folgende Daten Maschinendaten Settingdaten Optionsdaten 11 Globale und lokale Anwenderdaten Werkzeug und Magazindaten Schutzbereiche R Parameter Nullpunktverschiebungen Antriebsdaten Kompensationsdaten Anzeigemaschinendaten Werkst cke Globale Teile Unterprogramme Standard und Anwender Zyklen Definitionen und Makros Bei der Ausgabe der Bereiche erscheint der daf r jeweils verwendete in terne Bezeichner in der obersten Zeile der Anzeige Starten Sie den Auslesevorgang Softkey Start und quittieren Sie ggf ent sprechende Eingabeaufforderungen Siemens AG 2006 All Rights Reserved S
178. daten 6 76 Die Maschinendaten beinhalten auch die Daten die die Normierung von Ma schinendaten bezogen auf ihre physikalische Einheit festlegen z B Geschwin digkeiten Das sind z B bezogen auf die Skalierung folgende Maschinendaten e MD 10220 SCALING_USER_DEF_MASK Aktivierung der Normierungs faktoren e MD 10230 SCALING_FACTORS_USER_DEF Normierungsfaktoren der physikalischen Gr en e MD 10240 SCALING_SYSTEM_IS_METRIC Grundsystem metrisch e MD 10250 SCALING_VALUE_INCH Umrechnungsfakor f r Umschaltung auf INCH System e MD 30300 IS_ROT_AX Rundachse Beim Laden von Maschinendaten ber HMI V24 Programm werden die Ma schinendaten auf die zu dieser Zeit g ltigen physikalischen Einheit normiert Ist in diesem Datensatz eine neue Normierung enthalten z B Rundachsdeklarie rung werden die von der Normierung abh ngigen Maschinendaten beim n ch sten POWER ON auf die neue Normierung umgerechnet Damit stehen in den MD nicht die erwarteten Werte z B Rundachse f hrt mit zu kleinen F Werten Beispiel Die Steuerung wurde mit Standardwerten in Betrieb genommen In dem zu la denden MD HFile ist die 4 Achse als Rundachse definiert und enth lt folgende Maschinendaten MA_IS_ROT_AX A1 1 Rundachse MA_MAX_AX_VELO A1 1000 Umdr min Maximale Achsgeschw Beim Laden des MD Satzes wird die Geschwindigkeit bezogen auf eine Linear achse interpretiert Standardeinstellung MA_IS_ROT_AX A1 0 un
179. de Sachverhalte angegeben werden Technische Hinweise Schreibweisen vi In dieser Dokumentation gelten folgende Schreibweisen und Abk rzungen e PLC Nahtstellensignale gt NST Signalname Signaldatum Beispiele NST MMC CPU1 ready DB10 DBX108 2 d h das Signal ist im Da tenbaustein 10 Datenbyte 108 Bit 2 abgelegt NST Vorschubkorrektur DB31 DBB0 d h die Signale liegen in den Datenbausteinen 31 bis 38 Datenbausteinbyte 0 e Maschinendatum gt MD NUMMER MD_NAME deutsche Bezeichnung e Settingdatum gt SD NUMMER SD_NAME deutsche Bezeichnung e Das Zeichen bedeutet entspricht Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 Inhalt 1 Allgemeine Vorbereitungen HenHrener nennen ernennen nenn 11 13 1 1 Voraussetzungen ssssssa n eeuna anena 1 13 1 2 Standard Export Variante 2222222eeene seen nennen nn 1 14 AUTDAU un 0 0 E a a a a a nn aaa a 2 17 Einstellungen MPI BTSS 22242ensnennenn nenn nnennnennnen nen 3 1 MPI Netzwerkregeln SINUMERIK 840D 2 2222n2ceseann 3 1 1 Kommunikations Mengenger st saaana 3 21 3 2 MPI Netzwerkregeln SINUMERIK 810D nnnnnnannannaann aana 3 24 3 3 MPI Standardkonfiguration SINUMERIK 840D 22 3 26 3 4 MPI Standardkonfiguration SINUMERIK 810D 3 28 3 5 Abweichung von der Standardkonfiguration
180. den die zuvor m glichen Anpassungen der Alarmtextdateien beschrie ben e PC mit DOS 6 x e V 24 Kabel zwischen der COM1 Schnittstelle der PCU X6 und der COM1 oder COM2 Schnittstelle Ihres PC e Speicherbedarf auf der Festplatte ca 3 MByte e Die folgende Beschreibung geht davon aus da Sie gem Kapitel 12 die bertragung der Software von der ausgelieferten HMI Embedded Applikati onsdiskette Diskette 2 zur Festplatte des PC PG bereits vorgenommen haben Die Texte liegen mit den Siemens Standardeintr gen auf Ihrem PC auf dem von Ihnen gew hlten Fesiplattenlaufwerk Zu Vereinfachung wird in der folgen den Beschreibung daf r immer C angenommen Das Verzeichnis ist C mmce 100 pj proj itext lt SPRACHVERZEICHNIS gt Dabei steht sprachabh ngig f r lt SPRACHVERZEICHNIS gt f r Deutsch f r Englisch f r Franz sisch f r Spanisch f r Italienisch mnog Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 8 163 8 Alarm und Meldungstexte 03 2006 8 2 Alarmtextdateien f r HMI Advanced Dateien Editor Mehrere Sprachen Mastersprache Konvertieren und bertragen Die Textdatei Namen beginnen mit a und enden auf txt ALZ TXT Zyklenalarmtexte ALC TXT Compilezyklenalarmtexte ALPTXT PLC Alarm Meldungstexte Zur Bearbeitung soll der DOS Editor edit verwendet werden Die in den Textdateien enthaltenen Standardtexte k
181. der Gruppen aktiv geschaltet Keinen Einfluss hat der Softkey auf die Checkboxen von Filter aktiv Expertenmodus Index von bis alle anderen Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 03 2006 6 Parametrierung der Steuerung 6 4 Anzeige Filter der Maschinendaten e Softkey Alle abw hlen Es werden die Checkboxen der Gruppen inaktiv geschaltet Keinen Einfluss hat der Softkey auf die Checkboxen von Filter aktiv Expertenmodus Index von bis alle anderen e Softkey Abbruch R ckkehr in das Maschinendatenbild Die alten Filtereinstellungen bleiben erhalten Eventuelle Anderungen gehen verloren e Softkey OK Ge ndere Filtereinstellungen werden gespeichert Das Maschinendatenbild wird neu aufgebaut Das Eingabefeld wird wieder auf das aktuelle MD positioniert Wurde das MD ausgeblendet erfolgt die Positionierung auf das erste MD Expertenmodus Die Einstellung Expertenmodus soll zu einer Vereinfachung und besseren Alle Maschinen daten ausblenden bersicht bei der Erst Inbetriebnahme dienen Vorgehensweise Alle Filter aktivieren ankreuzen Anzeige Filter aktivieren ankreuzen Expertenmodus deaktivieren nicht angekreuzt Es werden nur die f r die Grundfunktionen n tigen Maschinendaten ange zeigt z B Proportionalverst rkung Nachstellzeit Filter Nicht angezeigt werden z B
182. der noch frei sind Um Bits gt 25 sichtbar zu machen kann vertikal gescrollt werden In der Datei HMI_ADV IBSVTSI INI sind Startwerte f r die Zuordnung hinterlegt die Sie mit der Maske Bild 10 15 ndern k nnen Die aktuelle Zuordnung wird in Datei HMI_ADV IBSVTSI INI bernommen und bei der n chsten Anwahl des Signales wieder vorgeschlagen Sie verlassen die Maske ohne nderungen in Datei HMI_ADV IBSVTSI INI Aus maximal 4 einzelnen Traces deren Bitspuren Sie wie oben beschrieben zugeordnet haben k nnen Sie maximal 10 Spuren ausw hlen und in einem Bild gemeinsam f r Vergleichszwecke darstellen Achten Sie bei Auswertungen von Traces und Trace Mix stets darauf da die Me werte vom gleichen Triggerereignis und ber die gleiche Me dauer mitein ander betrachtet werden Siehe auch Kapitel 10 7 5 Der Softkey ist aus Bild 10 14 zug nglich Sie erhalten folgendes Bild Inbetrieb CHANI JOG nahme Kanal unterbrochen Halt kein NC Ready 2001 4 PLC ist nicht hochgelaufen aktuelle Belegung Spur Bitbezeichner 3 Spur Bitbezeichner aus 0 Impulse gel scht NCK 5 Abwahl ext Stop C Antrieb ndern bers Anwahl Bit 0 NCK Abwahl ext Stop D Antrieb ndern Impulse freigeben NCK Korr Auswahl Bit 1 Antrieb ndern Achse sicher ref NCK SN 4 Antrieb Tr 4 5G Auswahl Bit 0 Antrieb SN 3 Antrieb Tr 4 Spurauswahl Spur 9 Bitbezeichner ausw hlen Trace 1 SGE NCK bers Anwahl Bit
183. die Bearbeitung des REDEF Befehls mit dem Alarm 14018 abgelehnt Um berpr fen zu k nnen ob die in den Definitionsdateien programmierten REDEF Anweisungen rechtm ig sind wird der Schreibschutz der jeweiligen Definitionsdatei ausgewertet Er muss gleich gro oder h her sein als die im REDEF Befehl angegebene Schutzstufe und die dem Teileprogrammbefehl oder dem Maschinen bzw Settingdatum aktuell zugeordnete Schutzstufe Sind diese Bedingungen nicht erf llt werden die Alarme 7500 und 15180 aus gel st Der Schreibschutz der Definitionsdateien wird ber die MD 11170 bis MD 11172 eingestellt Es sind Werte von 1 bis 7 einstellbar Beim Wert 1 wird der aktuell eingestellte Wert der jeweiligen Definitionsdatei beibehalten Tabelle 6 5 Schreibschutz f r die jeweiligen Definitionsdateien einstellen Maschinendatum zugeh rige Definitionsverzeichnisse MD 11170 ACCESS_WRITE_SACCESS _N_DEF_DIR _N_SACCESS_DEF MD 11171 ACCESS_WRITE_MACCESS _N_DEF_DIR _N_MACCGESS_DEF MD 11172 ACCESS_WRITE_UACCESS _N_DEF_DIR _N_UACCESS_DEF In den oben genannten Definitionsdateien k nnen Unterprogrammeaufgerufen werden Sie m ssen die Endung _SPF oder _MPF haben und sich im Suchpfad f r Unterprogrammaufrufe befinden oder mit absoluten Pfad aufgerufen werden Sie erben den mit den MD 11170 11172 ACCESS_WRITE_xACCESS eingestellten Schreibschutz der Definitionsdateien Zum REDEF Befehl siehe Literatur
184. drate ein e PCU 50 50 3 70 mit HMI Advanced Der HMI Advanced muss im Men Inbetriebnahme HMI Bedientafelfront auf die Baudrate 1 5 MBaud eingestellt sein Die Anzeige Maschinendaten BTSS Settings werden ber die Bedienoberfl che des HMI im Bedienbereich Inbetriebnahme IBN gt Maschinendaten ein gestellt e PCU 20 mit HMI Embedded Standardm ig steht die HMI Embedded Software in sechs Sprachen zur Verf gung Englisch Deutsch Franz sisch Italienisch Spanisch und Chi nesisch simplified e PCU 50 50 3 70 mit HMI Advanced HMI Advanced wird immer mehrsprachig ausgeliefert Standardeinstellung ist Englisch MD 9006 f r HMI Embedded In dieses MD wird die Zeit eingetragen nach der eine Dunkelschaltung des Bildschirms aktiv wird wenn innerhalb der vorgegebenen Zeit keine Tastenbe t tigung an der Bedientafelfront erfolgt ist Die genaue Beschreibung von Funktionen und Parametrierungen entnehmen Sie bitte folgender Dokumentation Literatur IAM Inbetreibnahmeanleitung IM2 HMI Embedded IM4 HMI Advanced Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 3 33 3 Einstellungen MPI BTSS 03 2006 3 8 PCU 20 50 50 3 70 3 8 2 Einstellungen mit HMI Embedded HMI Advanced bei SINUMERIK 810D Einstellen der MPI Schnittstelle Anzeige Maschi nendaten einstel len Sprache Bildschirm Dun kelschaltung 3 34 F
185. e rausgang geschaltet Amplitude Dieser Parameter bestimmt die H he des vorgegebenen Sollwertsprungs bzw St rsprungs Me zeit Dieser Parameter bestimmt die aufgezeichnete Zeitspanne maximal 2048 x Drehzahlreglerzyklen Offset Es kann ein geringer Offset von wenigen Motor Umdrehungen pro Minute ge w hlt werden um einen Einflu der Haftreibung auszuschlie en e Der Offset wird ber eine Beschleunigungsrampe hochgefahren e Der Beschleunigungswert wird festgelegt f r Achse Spindel Achse MD 32300 MAX_AX_ACCEL Spindel MD 35200 GEAR_STEP_SPEEDCTRL_ACCEL MD 35210 GEAR_STEP_POSCTRL_ACCEL Es gilt Beschleunigungswert 0 keine Rampe Beschleunigungswert gt 0 Rampe aktiv e Die eigentliche Me funktion wird erst ab erreichen des Offsetwertes aktiv Einschwingzeit Die Aufzeichnung der Me daten und die Ausgabe des Testsollwertes beginnt gegen ber der Aufschaltung des Offsets um diesen Wert verz gert Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 03 2006 10 Antriebsoptimierung mit IBN Tool 10 4 Frequenzgangmessung Drehzahl sollwert Amplitude Offset Zeit Einschwingzeit Me dauer gt Lage verlauf Zeit 0 Bild 10 3 Sollwertsignal bei Me funktion Drehzahlregelkreis Sprungantwort Zusatzinformation Die Me parameter und Me ergebnisse Diagramme k nnen ber den Softkey Dateifunktionen gelad
186. e en 2 Inbetriebnahme von Motor 1 als Einzelmotor durchf hren gt Angaben im Kapitel 6 10 1 beachten gt Inbetriebnahme durchf hren wie im Kapitel 6 10 2 beschrieben bis einschlie lich Punkt 7 gt _ Rotorlageidentifikation berpr fen und einstellen siehe Kapitel 6 10 2 Punkt 8 3 Achse verfahren und die korrekte Funktion berpr fen 4 Kommutierungswinkel Offset von Motor 1 notieren MD 1016 Motor 1 Grad elektrisch Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieobnahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 6 141 6 Parametrierung der Steuerung 03 2006 6 10 Linearmotoren 1FN1 und IFN3 Motoren 5 Ausschalten und warten bis der Zwischenkreis entladen ist 6 Anstelle von Motor 1 den Motor 2 an das Leistungsteil anschlie en Achtung Bei Janusanordnung siehe Kapitel 6 10 7 die Phase U und V vertauschen 7 Einschalten bei ausgeschalteter Impuls und Reglerfreigabe 8 Kommutierungswinkel Offset von Motor 2 bestimmen Bei inkrementellem Messsystem siehe Kapitel 6 10 2 Punkt 7 Kommutierungswinkel Offset bestim men Bei absolutem Messsystem Antrieb ausschalten NCK Reset siehe Kapitel 6 10 2 Punkt 7 Kommutierungswinkel Offset bestim men 9 Achse verfahren und die korrekte Funktion berpr fen Kapitel 6 10 2 Punkt 9 10 Kommutierungswinkel Offset von Motor 2 notieren MD 1016 Motor 2 ________ Grad elektrisch 11 Abweichung zw
187. e Beschleunigung MD 35200 GEAR_STEP_SPEEDCTRL_ACCEL Beschleunigung im Drehzahlsteuerbetrieb MD 35140 GEAR_STEP_MIN_VELO_LIMIT Minimaldrehzahl der Getriebestufe MD 35130 GEAR_STEP_MAX_VELO_LIMIT Maximaldrehzahl der Getriebestufe MD 35120 GEAR_STEP_MIN_VELO Minimaldrehzahl f r Getriebestufenwechsel MD 35110 GEAR_STEP_MAX_VELO Maximaldrehzahl f r Getriebestufenwechsel MD 32020 JOG_VELO Konventionelle Achsgeschwindigkeit MD 32010 JOG_VELO_RAPID Konventioneller Eilgang MD 31060 DRIVE_AX_RATIO_NUMERA Z hler Lastgetriebe MD 31050 DRIVE_AX_RATIO_DENOM Nenner Lastgetriebe NST Steuerbetrieb NST Pendelbetrieb DB31 DBX84 7 DB31 DBX84 6 Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 03 2006 6 Parametrierung der Steuerung NST Spindel im Sollbereich NST Getriebe umschalten NST Sollgetriebestufe A bis C NST Spindel halt NST Solldrehrichtung links NST Solldrehrichtung rechts NST Pendeldrehzahl NST Pendeln durch die PLC 6 9 Achsen und Spindeln DB31 DBX83 5 DB31 DBX82 3 DB31 DBX82 0 bis DBX82 2 DB31 DBX61 4 DB31 DBX18 7 DB31 DBX18 6 DB31 DBX18 5 DB31 DBX18 4 NST keine Drehzahl berwachung bei Getriebe umschalten NST Getriebe ist umgeschaltet NST Istgetriebestufe A bis C NST Verfahrt
188. e Maschinendaten werden angezeigt e aktiv Pr fung auf Gruppenfilter Expertenmodus inaktiv das MD ist dem Expertenmodus zugeordnet gt keine Anzeige des MD e aktiv das MD ist dem Expertenmodus zugeordnet gt Anzeige des MD Index beachten Gruppenfilter inaktiv das MD ist der Gruppe zugeordnet gt keine Anzeige des MD e aktiv das MD ist der Gruppe zugeordnet gt Anzeige des MD Index beachten alle anderen inaktiv bei MD die keiner Gruppe zugeordnet sind gt keine Anzeige des MD e aktiv bei MD die keiner Gruppe zugeordnet sind gt Anzeige des MD Index beachten Index von bis inaktiv es werden alle Unterparameter der MD ange zeigt aktiv es werden nur die angegebenen Unterparameter der MD angezeigt Die Checkboxen werden ber Cursortasten angew hlt und mit der Toggletaste aktiviert bzw deaktiviert Ist ein Filter deaktiviert nicht angekreuzt werden die entsprechenden Ma schinendaten nicht angezeigt Ist ein Filter aktiviert angekreuzt werden die entsprechenden Maschinen daten angezeigt dabei ist noch das Index von bis Filter zu beachten Hinweis Ist das Index von bis Filter aktiv ist folgendes zu beachten Soll nur der erste Index 0 angezeigt werden sind auch die weiteren Einstel lungen f r z B den Override Schalter MD 12000 1 OVR FAC TOR_AX_SPEED nicht sichtbar Softkey Alle anw hlen Es werden die Checkboxen
189. e Mit der Anwahl des Motortyps werden die wichtigsten Regelungsdaten vor besetzt Nach dem Quittieren des Bilds Motorauswahl erscheint das Bild Me Bsystem daten Me systemdaten Achse 2 Antrieb 2 r Rotatorisches Me system Grobsynchronisation mit amp lInkrementell mit Nullmarke C D Spur EnDat Schnittstelle Hallsensoren Inkrementell ohne Nullmarke Rotorlageidentifikation r Spurinvertierung nein O ia Geberstrichzahl Bild 6 7 Beispiel Me systemdaten bei Motorauswahl f r VSA In diesem Bild muss das im Motor befindliche Me system ausgew hlt werden Inkrementeller Geber oder Absolutwertgeber mit EnDat Schnittstelle Mit der Me systemauswahl werden automatisch die restlichen erforderlichen Werte vorbelegt Quittieren Sie diese mit OK Beispiel e Inkrementeller Motorgeber ERN1387 1F06 Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 6 87 6 Parametrierung der Steuerung 03 2006 6 9 Achsen und Spindeln Fremdmotor 6 88 Inkrementell mit Nullmarke Mit OK kann das Bild bernommen werden da die restlichen Parameter f r Standardmotoren richtig voreingestellt werden e Absoluter Motorgeber EQN1325 1F06 DE EnDat Schnittstelle Mit OK kann das Bild bernommen werden da die restlichen P
190. e Temperatur berwachung wird SIMODRIVE 611 D Antrieb A U2 V2 W2 PE Leistungskabel 1FN X411 SIMODRIVE 611 D Antrieb A V2 W2 U2 Leistungskabel 1FN o g ber den Antrieb ausgef hrt S S j Fall b Temperaturf hler Die Temperatur berwachung wird ber den Koppelleitung Antrieb und extern ausgef hrt lt D e Temperaturf hler ber Antrieb N S R Bei1FN1 Temperaturschalter extern R N a _ 38 ge e Bei 1FN3 mit PTC Widerst nden ber Olt Oj m Auswerteger t Linearma stab L X411 SIMODRIVE Se ER 611 D T E t Temperaturf hler Koppelleitun Antrieb A a PR 3 h D Linearma stab U2 v2 w2 PE u Auswertung N extern So oO 23 38 o2 o e Auswertung 5 extern O 73 Leistungskabel iHe 1FN P Fall c Die Temperatur berwachung wird ausschlie lich extern ausgef hrt Bild 6 35 Auswertung der Temperatur F hler KTY schwarz wei und Schalter bzw PTC gelb rot Ob Temperaturschalter oder PTC Widerstand abh ngig davon ob IFN1 oder IFN3 Motor Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieobnahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 6 145 6 Parametrierung der Steuerung 03 200
191. e Zahl Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 03 2006 A Abk rzungen HMI Human Machine Interface Bedienfunktionen der SINUMERIK f r Bedienen Programmieren und Simulieren Die Bedeutung von HMI ist identisch mit MMC HSA Hauptspindelantrieb HW Endschalter INC INI INTV ISO Code JOG K1 Ky K K BUS LED LMS1 LMS2 LPFC LSB MD MDA MMC MPF MPI MSTT NC Hardware Endschalter Increment Schrittma Initialisierungsdaten Initializing Data Interne Vervielfachung Spezieller Lochstreifencode Lochanzahl pro Zeichen stets gerade Jogging Einrichtbetrieb Kanal 1 Kreisverst rkungsfaktor bersetzungsverh ltnis Kommunikations Bus Light Emitting Diode Leuchtdiode Lageme system 1 Lageme system 2 Low Priority Frequency Channel Last significant Bit Maschinendaten Manual Data Automatic Handeingabe Human Machine Communication Bedienoberfl che der SINUMERIK f r Bedie nen Programmieren und Simulieren Die Bedeutung von HMI ist identisch mit MMC Main Program File NC Teileprogramm Hauptprogramm Multi Port Interface Mehr Punkt Schnittstelle Maschinensteuertafel Numerical Control Numerische Steuerung Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieobnahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 A 287 A Abk rzungen 03 2006 NCK NCU NPFK NST NV OB P BUS PCMCIA PG PLC
192. ear Beschleunigung 1 m s2 1 mm s 1000 5 Winkel Beschleunigung 1 Umdr s 1 Grad s 360 6 Linear Ruck 1 m s 1 mm s3 1000 7 Winkel Ruck 1 Umar s 1 Grad s 360 8 Zeit 1s 1s 1 9 Lageregler Kreisverst rkung 1 m min mm 1 s 16 66666667 10 Umdrehungsvorschub 1 mm Umdr 1 mm Grad 1 360 11 Linear Position Kompensationswert 1mm 1mm 1 12 Winkel Position Kompensationswert 1 Grad 1 Grad 1 13 Schnittgeschwindigkeit 1 m min 1 m min 1 Eingabewerte f r Maschinendaten MD 10220 Interne Normierungsfaktor aktiviert MD 10230 Normierungsfaktor Interne Physikalische Gr e Bild6 2 ndern der physikalischen Gr en Beispiel Die Lineargeschwindigkeit soll in m min eingegeben werden k nnen Die interne physikalische Gr e ist mm s Der Normierungsfaktor errechnet sich nach folgender Formel 1m 1000 mm 1 min m min min im 60s 1000 60 mm s 16 666667 Die Maschinendaten m ssen wie folgt eingegeben werden MD 10220 SCALING_USER_DEF_MASK H4 Aktivierung des neuen Faktors und MD 10230 SCALING_FACTORS_USER_DEF 2 16 6666667 Normierungs faktor f r Lineargeschwindigkeit in m min Die Umrechnung der Maschinendaten in diese physikalische Gr e erfolgt nach der Eingabe der neuen Normierung bei Power On automatisch Die neuen Werte werden angezeigt und k nnen danach gesichert werden Die Einheit der physikalischen Gr en f r die Programmierung im Teileprogramm wird in der Programmieranleitung angegeben
193. earmotor MD_ Achse Om 2 ACTUAL_VALUE_CONFIG IH FUNC_SWITCH 4H UF_MODE_ENABLE o COMMUTATION_ANGLE_OFFSET Grad STARTUP_ASSISTANCE 0H CURRENT_ROTORPOS_IDENT 45 00000000 MAX_MOVE_ROTORPOS_IDENT 20 000000 mm ENC_ABS_TURNS_MOTOR ENC_ABS_AESOL_MOTOR ENC_ABS_DIAGNOSIS_MOTOR DIYISION_LIN_SCALE 16000 r m SERIAL_NO_ENCODER 5465508 DELAY_ROTORPOS_IDENT 0 00000000 ms Bild 6 33 Ergebnis der Rotorlageidentifikation mit Absolut Messsystem 9 Achse verfahren und die korrekte Funktion berpr fen F hrt die Achse mit positivem Geschwindigkeits Sollwert in die gew nschte Richtung Nein MD 32100 ndern Verfahrrichtung Stimmt der Verfahrweg Vorgabe 10 mm gt Weg 10 mm 10 Referenzieren Justieren einstellen bzw durchf hren 6 140 inkrementelles Messsystem Referenzieren siehe Kapitel 6 9 12 absolutes Messsystem Justieren siehe Kapitel 6 9 6 Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 03 2006 6 Parametrierung der Steuerung 6 10 Linearmotoren 1FN1 und IFN3 Motoren 11 Software Endschalter einstellen siehe Kapitel 6 9 11 unter Stichwort ber wachung von Positionen ber Software Endschalter 12 Optimierung der Reglereinstellungen der Achse Hinweis Die automatische Reglereinstellung liefert bei Linearmotoren keine brauch baren Ergebnisse da der Anbau des Messsystems stark in die Regelungs Charakteristik ei
194. eben F r die Marker kann festgelegt werden dass sie in beiden Graphiken gleichzei tig bewegt werden Mit Graphik 1 koppeln bei Graphik 2 gesetzt oder jede Graphik getrennte Marker besitzt Das Bild kann wieder ber die vertikalen Softkeys Graphik1 oder Gra phik2 oder Graphik 1 Graphik 2 verlassen werden Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 10 203 10 10 Antriebsoptimierung mit IBN Tool 03 2006 10 7 Tracefunktion Softkey Graphik Softkey Trace 1 2 Trace 34 Wechsel zwischen Graphikl und 2 Zoom in Zeitachse 10 204 Der vertikale Softkey Graphik in Bild 10 11 f hrt auf ein Untermen aus dem heraus folgende Funktionen m glich sind Bitauswahl siehe 10 7 4 Graphik 1 2 Auswahl f r vergr erte Darstellung Graphik drucken siehe auch 10 7 6 Druckerauswahl realer Drucker oder Bitmap Datei in Verzeichnis dh dg dir bitmap dir Es erscheint das Men Inbetrieb CHANT JoG nahme Kanal unterbrochen Halt kein NC Ready 2001 4 PLC ist nicht hochgelaufen Tr 1 SGE NCK Tr 2 SGE Antrieb vo B67790 0000 n PLC 1867786 000 Ar 4 7 ar 12 524298 0000 10002 0000 Graphik2 lt Tr 3 Datei TRACETST Tr 4 Datei TRACETST gt Tr 3 SGA NCK Tr 4 SGA Antrieb an PLC 363269 0000 10763632
195. ebnahme erforderlich Fremdmotordater SLM Achse MOTOR_NOMINAL_CURRENT MOTOR_MAX_CURRENT Q 000000UD A FORCE_CURRENT_RATIO 0 00000000 NJA EMF_VOLTAGE 0 00000000 Vs m ARMATURE_RESISTANCE 0 000000009 Ohm ARMATURE_INDUCTANCE 0 0000000D mH MOTOR_MASS 0 00000000kg MOTOR_STANDSTILL_CURRENT 0 0000000DA MOTOR_MAX_ALLOWED_SPEED 0000N00D m min POLE_PAIR_PITCH Q 00000KUD mm MOTOR_RATED_SPEED 0 00000000 m min Bild 6 27 Eingabe Fremdmotor Daten noch nicht vorgegeben Motordaten eingeben anal unterbrachen ah kein NC Ready Programm abgebrochen 300701 Achse Y1 Antrieb 2 Inbetriebnahme erforderlich Fremdmotordater SLM Achse 2 SLM 2 MOTOR_NOMINAL_CURRENT 12 600000 A MOTOR_MAX_CURRENT 38 20000000 A FORCE_CURRENT_RATIO 97 0000000 NJA EMF_VOLTAGE 56 00000000 Vs m ARMATURE_RESISTANCE 2 10000000 Ohm ARMATURE_INDUCTANCE 23 80000000 mH MOTOR_MASS 12 10000000kg MOTOR_STANDSTILL_CURRENT 12 6000000 A MOTOR_MAX_ALLOWED_SPEED 297 000G00GD m min POLE_PAIR_PITCH 46 0000000 ram MOTOR_RATED_SPEED Eai mimin Hotomenngeschwindigkeil Bild 6 283 Eingegebene Motordaten f r Fremdmotor Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 03 2006 6 Parametrierung der Steuerung 6 10 Linearmotoren 1FN1 und IFN3 Motoren 4 Dialog Messsystem Geber Auswahl des Motormesssystems und Eingabe der
196. egrenzung ist in allen Betriebsarten aktiv Mit der Funktion LIMS kann eine Spindeldrehzahlgrenze f r G96 kon stante Schnittgeschwindigkeit vorgegeben werden Diese Begrenzung ist nur bei aktivem G96 wirksam Die maximale Gebergrenzfrequenz MD 36300 ENC_FREQ_LIMIT wird ber wacht Wird sie berschritten geht die Synchronisation verloren und die Funktio nalit t der Spindel ist eingeschr nkt Gewinde G95 G96 Die Neusynchronisa tion erfolgt automatisch f r die Lagemesssysteme die ihre Synchronisation verloren hatten sobald die Geberfrequenz den Wert von MD36302 ENC_FREQ_LIMIT_LOW unterschreitet Die Gebergrenzfrequenz ist so einzu geben dass die mechanische Grenzdrehzahl des Gebers nicht berschritten wird da sonst aus hohen Drehzahlen heraus falsch synchronisiert wird Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 6 125 6 Parametrierung der Steuerung 03 2006 6 9 6 126 Achsen und Spindeln MD 36300 ENC_FREQ_LIMIT MD 36200 AX_VELO_LIMIT MD 35100 SPIND_VELO_LIMIT MD 35130 GEAR_STEP_MAX_VELO_LIMIT MD 35110 GEAR_STEP_MAX_VELO Programmierbare Spindeldrehzahlbegrenzung G26 Programmierbare Spindeldrehzahlbegrenzung G92 Programmierbare Spindeldrehzahlbegrenzung G25 MD 35120 GEAR_STEP_MIN_VELO MD 35140 GEAR_STEP_MIN_VELO_LIMIT MD 36060 STANDSTILL_VELO_TOL NST Achse Spindel steht DB31 DBX61 4 i Drehzahlbereich der
197. einen oder zwei Rundtische A11 A22 oder und zweite Spindel C22 Durch die Vereinbarung aller m glichen Maschinenachsen der Baureihe werden auch alle Achsdatenbausteine in der PLC DB 31 38 eingerichtet Die Achszuordnung bleibt unabh ngig von den an der Maschine vorhandenen Achsen gleich Dies ist die Voraussetzung f r ein einheitliches PLC Programm Maschinendaten N10000 MN_AXCONF_MACHAX_NAME_TAB 0 X11 Achse X N10000 MN_AXCONF_MACHAX_NAME_TAB 1 Y11 Achse Y N10000 MN_AXCONF_MACHAX_NAME_TABI 2 Z11 Achse Z N10000 MN_AXCONF_MACHAX_NAME_TABI 3 A11 1 Rundtisch N10000 MN_AXCONF_MACHAX_NAME_TAB 4 A22 2 Rundtisch N10000 MN_AXCONF_MACHAX_NAME_TAB 5 B11 Magazinachse N10000 MN_AXCONF_MACHAX_NAME_TAB 6 022 2 Spindel N10000 MN_AXCONF_MACHAX_NAME_TAB 7 C11 1 Spindel F r die einzelnen Maschinenoptionen werden Maschinendaten Dateien eingerichtet die dann nur die ge nderten Maschinendaten enthalten Siemens AG 2006 All Rights Reserved 6 64 SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 03 2006 6 Parametrierung der Steuerung 6 5 Beispiel f r Inbetriebnahme Konzept Beispiel Datei _N_COMPLETE_TEA_INI OPTION 5 ACHSEN X Y Z A11 B 1 SPINDEL C Rundachse A11 mit Doppelachsmodul CHANDATA 1 OPTION 5 ACHSEN 1 SPINDEL N13000 MN_DRIVE_IS_ACTIVE N13000 MN_DRIVE_IS_ACTIVE N13000 MN_DRIVE_IS_ACTIVE N13000 MN_DRIVE_IS_ACTIVE N13000
198. eines Program mierger tes PG z B zu Diagnose mit STEP 7 reserviert 2 Die Anzahl ergibt sich aus der maximalen Anzahl der in die NCU integrierten PLC abz glich der aktiven PLC Kommunikationsverbindungen am BTSS Bus Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 03 2006 3 Einstellungen MPI BTSS 3 1 MPI Netzwerkregeln SINUMERIK 840D Folgende Kommunikationsverbindungen ben tigt die jeweilige Client Kompo nente zur Kommunikation mit den Servern NCK und PLC Komponente Anzahl HMI Advanced oder HMI Embedded Zur NCK 1 Zur PLC 1 Shopmill Shopturn auf HMI Advanced oder HMI Embedded Zur NCK 1 1 Zur PLC 1 1 STEP 7 auf HMI Zur PLC 1 1 zus tzlich zur HMI Kommunkationsverbindung Hinweis Eine Protool Projektierung ben tigt bei ProtoolPro mit Option SINUMERIK keine zus tzliche Kommunikationsverbindung Mengenger st der Die nachfolgenden Tabellen zeigen das Kommunikations Mengenger st der Komponenten einzelnen Komponenten NCK PLC und COM Tabelle 3 1 Mengenger st NCK Ressourceneinheit Maschinendatum max Anzahl HMI Ressourceneinheiten 1 10 MN_MM_NUM_MMC_UNITS 1 HMI Embedded und HMI Advanced ben tigen 2 Ressourcen Einheiten pro Kommunikationsverbindungen Tabelle 3 2 Mengenger st PLC PLC 314 PLC 315 2AF00 PLC 315 2AFO1 PLC 315 2AF03 PLC 314C 2DP PLC 317 2DP Kommunikat
199. eingestellt Zur Anzeige von Maschinendaten ist mindestens die Schutzstufe 4 Schl ssel schalter Stellung 3 zu aktivieren Zur Inbetriebnahme ist im Allgemeinen mit dem Kennwort EVENING die geei gnete Schutzstufe freizugeben Tabelle 6 2 Schutzstufenkonzept mit den entsprechenden Datenbereichen Schutzstufe Verriegelt durch Datenbereichen 0 Kennwort Siemens 1 Kennwort SUNRISE default Maschinenhersteller 2 Kennwort EVENING default Inbetriebnehmer Service 3 Kennwort CUSTOMER default Endanwender 4 Schl sselschalter Stellung 3 Programmierer Einrichter 5 Schl sselschalter Stellung 2 qualifizierter Bediener 6 Schl sselschalter Stellung 1 ausgebildeter Bediener 7 Schl sselschalter Stellung 0 angelernter Bediener Die Schutzstufen 0 bis 3 erfordern die Eingabe eines Kennwortes Das Kenn wort f r die Schutzstufe 0 gibt alle Bereiche frei F r die Schutzstufen 1 bis 3 werden beim Systemhochlauf im IBN Mode NCK IBN Schalter in Stellung 1 standarm ig Default Kennw rter festgelegt Um einen sicheren Zugriffsschutz zu haben sollten diese Default Kennw rter nach der Aktivierung unbedingt ge ndert werden Sind z B die Kennw rter nicht mehr bekannt so muss eine Neuinitialisierung NCK Url schen durchgef hrt werden Dabei werden alle Kennw rter wieder auf den Standard dieses Softwarestandes gesetzt Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuc
200. einstimmung mit der beschriebenen Hard und Software ge pr ft Dennoch k nnen Abweichunugen nicht ausgeschlossen werden so dass wir f r die vollst ndige Uber einstimmung keine Gew hr bernehmen Die Angaben in dieser Druckschrift werden jedoch regelm ig ber pr ft und notwendige Korrekturen sind in den nachfolgenden Auflagen enthalten Copyright Siemens AG 2006 Bestell Nr 6FC5297 6AB20 0APO Siemens AG 2006 Technische nderungen vorbehalten VORWORT Gliederung der Dokumentation Zielgruppe Nutzen Standardumfang Die SINUMERIK Dokumentation ist in 3 Ebenen gegliedert e Allgemeine Dokumentation e Anwender Dokumentation e Hersteller Service Dokumentation Eine monatlich aktualisierte Druckschriften bersicht mit den jeweils verf gba ren Sprachen finden Sie im Internet unter http www siemens com motioncontrol Folgen Sie den Men punkten Support Technische Dokumentation Druckschriften bersicht Die Internet Ausgabe der DOConCD die DOConWEB finden Sie unter http www automation siemens com doconweb Informationen zum Trainingsangebot und zu FAQs frequently asked questions finden Sie im Internet unter http www siemens com motioncontrol und dort unter Men punkt Support Die vorliegende Dokumentation wendet sich an den Inbetriebnehmer Das Inbetriebnahmehandbuch bef higt die angesprochene Zielgruppe das Pro dukt System bzw die Anlage fachgerecht und gefahrl
201. eit Programme aus dem DRAM zu bearbeiten sollte nur verwen det werden wenn nderungen nicht mehr vorgenommen werden sollen und die Ersparnis an Arbeitsspeicher eine wesentliche Rolle spielt Die Funktion Verarbeitung aus dem DRAM ist als Option verf gbar Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieobnahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 12 269 12 SW HW Tausch 03 2006 12 4 Serien Inbetriebnahme ber NC Card Bereitstellung Die Zyklen werden im Flash File System FFS der NC Card in den Verzeichnis sen _N_CST_DIR Siemens Zyklen _N_CMA_DIR Maschinenhersteller Zyklen ab SW 6 4 zus tzlich auch _N_CUS_DIR Anwender Zyklen _N_MPF_DIR Teileprogramme _N_SPF_DIR Unterprogramme _N_WKS_DIR Werkst cke bereitgestellt oder durch die HMI Software geladen Auswahl f r Die vom DRAM aus zu bearbeitenden Objekte werden durch das MD 11290 DRAM Bearbei DRAM_FILESYSTEM_MASK angegeben Ist das MD mit 0 besetzt werden die tung Objekte standardm ig aus dem SRAM bearbeitet Bit 0 Die Files des Verzeichnisses werden aus dem SRAM abgearbeitet Bit 1 Die Files des Verzeichnisses werden aus dem DRAM abgearbeitet Zuordnung der Bits zu den Verzeichnissen Bit 0 Siemenszyklen CST Verzeichnis Bit 1 Maschinenhersteller Zyklen CMA Verzeichnis Bit 2 Anwender Zyklen CUS Verzeichnis Bit 3 Teileprogramme MPF Verzeichnis Bit 4 Unterprogramme SPF Verzeichnis Bit 5 Werkst cke WKS Verzeichnis Sicherung auf ei
202. ektives Sichern von Inbetriebnahme Maschi nendaten etc ber V 24 Netz PC Card Installation Nachinstallation einzelner Softwarekomponenten erfolgt entwe der ber PC Card oder Parallelschnittstelle InterInk InterSrv Die Proble matik des BIOS Update muss beachtet werden Bei Backup Restore ber Parallel Schnittstelle oder Netzwerk muss die Stromsparabschaltung des externen PC PG abgeschaltet werden Nach Abschluss von Backup Restore mit Ghost sollte das Parallelkabel wie der entfernt werden um unvorhergesehene MHI Betriebszust nde zu ver meiden Ist der externe PC mit einem AMD K6 Prozessor ausger stet kann es Pro bleme mit der Parallelverbindung geben wenn der Prozessortakt gt 233 MHZ ist In diesem Fall sind beide Rechner PCU und PC mit der LPT Bios Einstellung ECP zu betreiben Bei manchen PGs kommt es hin und wieder zu Zugriffsproblemen auf das CDROM Laufwerk In diesem Fall kann es zu einem Abbruch der Ghost Verbindung bei einem direkten Restore einer Imagedatei von CDROM kom men Abhilfe Imagedatei von der CD auf die Festplatte des PGs kopieren Abspeichern von kompletten Festplatten in einer Image Datei Restaurieren von Festplatten aus einer Image Datei Komprimieren von Image Dateien Eingebaute Kopplung ber LPT Schnittstelle Master Slave z B von PCU mit PG ohne InterInk Intersrv Unterst tzung von langen Dateinamen Disk Integrity und Image File Integrity Check Zur ckladen von
203. eldbegrenzung in positiver Richtung aktiv SD 43410 WORKAREA_MINUS_ENABLE Arbeitsfeldbegrenzung in negativer Richtung aktiv SD 43420 WORKAREA_LIMIT_PLUS Arbeitsfeldbegrenzung plus SD 43430 WORKAREA_LIMIT_MINUS Arbeitsfeldbegrenzung minus Alarm 10630 Kanal Name1 Satz Nr Achse Name2 erreicht Arbeitsfeldbegrenzung Alarm 10631 Kanal Name1 Achse Name2 steht auf Arbeitsfeldbegrenzung JOG Alarm 10730 Kanal Name1 Satz Nr Achse Name2 Programmierter Endpunkt liegt hinter Arbeitsfeldbegrenzung Arbeitsfeld begrenzung nur bei 1 SW NOT AUS Geometrie 2 SW Endschalter Hw i achsen Endschalter Endschalter mechani Aktivierbar ber PLC sches Verfahrende Bild 6 19 bersicht der Endbegrenzungen Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetriebonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 03 2006 6 Parametrierung der Steuerung Dynamische ber wachungen Geschwindigkeitsbe grenzung Geschwindigkeits berwachung Kontur berwachung Geber berwachung Gebergrenzfre quenz berwa chung 6 9 Achsen und Spindeln Die Geschwindigkeitsanpassung erfolgt intern in der SINUMERIK 840D Der Sollwert wird ber das MD 36210 CTRLOUT_LIMIT prozentual begrenzt bezogen auf die im MD 1401 MOTOR_MAX_SPEED eingetragene Drehzahl Wird der Sollwert f r die eingestellte Zeit MD 36220 CTRLOUT_LIMIT_TIME berschritten wird ein Alarm generi
204. emens AG 2006 All Rights Reserved 6 156 SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 03 2006 6 Parametrierung der Steuerung 6 12 Systemeinstellungen f r Hochlauf RESET und Teileprogramm Start e nach Teileprogramm Start MD 20112 START_MODE_MASK Bit 4 10 0 oder 1 Die Bits 4 10 k nnen beliebig kombiniert werden Teileprogramm Start Die aktuellen Einstellungen werden bei behalten in Bezug auf s aktuelle Ebene Bit 4 10 _ aktueller einstellbarer Frame aktive Werkzeugkorrektur aktive Transformation Mitschleppverb nde Tangentiale Nachf hrung nicht projektierte Synchronspindelo kopplung MD 20112 START_MODE_MASK Bit 4 10 Die aktuellen Einstellungen werden zur ckgesetzt in Bezug auf aktuelle Ebene aktueller einstellbarer Frame aktive Werkzeugkorrektur aktive Transformation Mitschleppverb nde Tangentiale Nachf hrung nicht projektierte Synchronspindelokopplung Bild 6 48 Systemeinstellungen nach Teileprogramm Start Literatur FB1 K2 Funktionsbeschreibung Grundmaschinen Achsen Koordinatensysteme Frames Kapitel Werkst cknahes Istwertsystem Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieobnahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 6 157 6 Parametrierung der Steuerung 03 2006 6 12 Systemeinstellungen f r Hochlauf RESET und Teileprogramm Start
205. en Die Vorgehensweise der Softwarehochr stung ist in folgender Druckschrift be schrieben Litertur IAM IM2 Inbetriebnahmeanleitung HMI Embedded 12 3 _Softwarehochr stung von HMI Advanced Lieferform Sie erhalten die gesamte HMI Advanced Software auf einer CD ROM Das Laden der Software erfogt ber das Servicemen Die Vorgehensweise der Softwarehochr stung ist in folgender Druckschrift be schrieben Litertur IAM IM4 Inbetriebnahmeanleitung HMI Advanced 12 4 Serien Inbetriebnahme ber NC Card Der freie Speicher auf der NC Card PCMCIA Card kann genutzt werden um darauf ein Inbetriebnahme Archiv abzuspeichern Das Archiv kann mit Hilfe 12 von SINUCOPY FFS auf einem externen PG PC auf die NC Card gespielt werden M gliche Anwendungen 1 Der Anwender kann nach einem NC Baugruppentausch oder anderem Da tenverlust den vom Hersteller ausgelieferten Originalzustand der Maschine durch das auf der NC Card abgelegte Archiv wieder herstellen oder 2 der Maschinen Hersteller kann bei Auslieferung der Maschine oder einer Softwarehochr stung seine Zyklen und Daten auf der NC Card im Archiv mit ausliefern Sie haben die M glichkeit Siemens und oder Maschinenhersteller Zyklen beim Steuerungshochlauf vom Flash File System der NC Card in das DRAM bertragen und von dort abarbeiten zu lassen Die Konfiguration hierf r und das Verhalten der DRAM Zyklen finden Sie beschrieben in 12 4 1 Siemens AG 2006 All Rights Re
206. en Geometrieachsen Zusatzachsen Achskonfiguration 6 78 Die SINUMERIK 840D wird standardm ig mit folgender Konfiguration ausgeliefert e NCU 571 1 Kanal und 5 Achsen e NCU 572 573 2 Kan le und 8 Achsen mit simuliertem Soll bzw Istwertkanal Hinweis Bei SINUMERIK 840D sind abh ngig von der Auspr gung der HW SW pro Kanal bis zu 12 Achsen Spindeln zul ssig pro NCU maximal 31 Achsen oder maximal 20 Spindeln zul ssig Literatur BU Bestellunterlage Katalog NC 60 Bei Verwendung von DMP Kompakt Modulen ist bei der Achskonfiguration mit NCU 573 3 die Anzahl der Achsen einschlie lich DMP Module auf 31 Achsen begrenzt Wird z B bei einer 31 Achsen Software ein DMP Kompakt Modul verwendet so sind dann 30 Achsen verf gbar Bei der SINUMERIK 840D stehen gt 2 Kan le zur Verf gung Sind alle an der Maschine vorhandenen Achsen Sie werden entweder als Geo metrie oder als Zusatzachsen definiert Mit den Geometrieachsen wird die Werkst ckgeometrie programmiert Die Geo metrieachsen bilden ein rechtwinkeliges Koordinatensystem 2D oder 3D Bei Zusatzachsen besteht im Gegensatz zu Geometrieachsen kein geometri scher Zusammenhang z B bei Rundachsen Revolverachsen Lagegeregelte Spindel Die Achskonfiguration wird auf 3 Ebenen definiert 1 Maschinenebene 2 Kanalebene 3 Programmebene Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausga
207. en 11 2 Datensicherung ber HMI Embedded 2222snne en 11 3 Datensicherung ber HMl Advanced 222e2s nee Siemens AG 2006 All Rights Reserved i SINUMERIK 840D 810D Inbetriebonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 IX Inhalt 03 2006 11 4 Datensicherung ber PG PC 2 2222 nneeenee nennen 11 5 Datensicherung ber Maschinendatum 222e2rnee 11 5 1 Serieninbetriebnahme 222sneeenee nennen nenn 11 6 Datensicherung ber V24 uennneneeeenne nennen nenn 11 7 Datenausgabe 2222e2s een nennen een een en 11 7 1 Ausgabe der Antriebsdaten ber V24 nnceneeenrn nen 11 7 2 Ausgabe der NC Daten ber V24 222neeeeneennnen nn 11 7 3 Ausgabe der PLC Daten ber V24 222nnneeneennn nn 11 7 4 Ausgabe der HMI Daten ber V24 222nnneeeeennnen nn 11 7 5 Ausgabe der Serieninbetriebnahme Datei ber V24 11 8 Festplatte sichern ber Norton GhostR e22snneen 11 8 1 Festplatte sichern Datensicherung einspielen 11 8 2 Anwenderdaten sichern 222222eee seen een een nn 11 8 3 Festplatte sichern 2 222222 essseneeene nennen nennen 11 8 4 Datensicherung der Festplatte einspielen 222200 11 9 Aktuelles Abbild vom SW Stand sichern 22e 2c2 0 11 10 Ersatzteil Festplatte einbauen 2 222eeeeeeeeneee nn 11 11 Datensicherung mit VALITEK Streamer
208. en Metall zu verlegen e Der Abstand St reinstrahlfl che zwischen folgenden Leitungen muss m glichst gering sein Signalleitung und Signalleitung Signalleitung und zugeh rige Potenzialausgleichsleitung Potenzialausgleichsleitung und mitgef hrter Schutzleiter i Wichtig 5 Weitere Hinweise zu Entst rma nahmen und Anschluss von geschirmten Kabeln siehe Literatur EMV Projektierungsanleitung EMV Aufbaurichtlinie Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 4 35 4 EMV EGB Ma nahmen 03 2006 4 3 Entw rmung 4 2 EGB Ma nahmen a Wichtig Handhabung von EGB Baugruppen Beim Umgang mit elektrostatischen Bauteilen ist auf gute Erdung von Mensch Arbeitsplatz und Verpackung zu achten Grunds tzlich gilt dass elektronische Baugruppen nur dann ber hrt werden sollten wenn dies wegen daran vorzunehmender Arbeiten unvermeidbar ist Fassen Sie dabei Flachbaugruppen auf keinen Fall so an dass dabei Baustein Pins oder Leiterbahnen ber hrt werden Bauelemente d rfen nur ber hrt werden wenn Sie ber EGB Armband st ndig geerdet sind Sie EGB Schuhe oder EGB Schuh Erdungsstreifen in Verbindung mit einem EGB Boden tragen Baugruppen d rfen nur auf leitf higen Unterlagen abgelegt werden Tisch mit EGB Auflage leitf higer EGB Schaumstoff EGB Verpackungsbeutel EGB Transportbeh lter Baugruppen nicht in die N
209. en e Programm Ghost Version 6 x 7 x ist auf der PCU und auf dem PG PC instal liert e Verzeichnis ist auf PG PC vorhanden in dem das Restore Image abgelegt ist e Auf dem PG PC ist irgendein Windows installiert e PCU und PG PC mit dem Ethernet Kabel verbunden 11 Ethernet 4 Ethernet PCU PG PC 1 PG einschalten CD in Laufwerk legen 2 Steuerung aus und einschalten und Inbetriebnanmemodus anw hlen Ta ste 6 bet tigen wenn DOS Fenster erscheint Men 7 Backup Restore anw hlen Passwort eingeben Men 1 Harddisk Backup restore with ghost anw hlen a or Br Parameter f r das Programm Norton Ghost einstellen lt i gt ConfigureGHOST Parameters S O 7 Festplatteninhalt einspielen lt 2 gt Harddisk backup to lt pfadname gt ModeLOCAL NETWORK Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 11 249 11 Datensicherung 03 2006 11 8 Festplatte sichern ber Norton GhostR Mit Auswahl dieses Men s erscheint ein Meldungsfenster Sie werden aufgefordert zu berpr fen ob die Verbindung zwischen HMI und PG PC hergestellt ist Der Zielpfad f r das Imageverzeichnis HMI wird angezeigt von dem ein Backup erzeugt werden soll PG PC In einem DOS Fenster bzw auf der DOS Ebene starten Sie das Programm Ghost mit dem Befehl ghost Ips PCU Backup starten durch Quittieren mit Y im Meldungsfensters
210. en bzw gesichert werden 10 Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieobnahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 10 187 10 Antriebsoptimierung mit IBN Tool 03 2006 10 4 Frequenzgangmessung 10 4 3 Vermessung Lageregelkreis Funktionalit t Vorgehensweise F hrungsfrequenz gang 10 188 Analysiert wird stets das bertragungsverhalten zum aktiven Lageme system Wird die Funktion f r eine Spindel ohne Lageme system aktiviert erzeugt die NCK eine Fehlermeldung Je nach der ausgew hlten Grundeinstellung werden verschiedene nachfolgend beschriebene Me parameterlisten angeboten 1 Einstellen der Verfahrbereichs berwachung und der Freigabelogik im Grundbild Es kann eine von drei m glichen Messungen ausgew hlt werden e F hrungsfrequenzgang e Sollwertsprung e Sollwertrampe 2 Einstellen der ben tigten Parameter Im Me parameterbild 3 Anzeige des Me ergebnisses am Bildschirm mit dem Softkey Anzeige Phasengang 180 0000 Grad EEE 180 0000 0 1000 Log Hz 199 8047 Bild 10 4 Anzeigediagramm Beispiel Lageregelkreis Die F hrungsfrequenzgangmessung ermittelt das bertragungsverhalten des Lagereglers im Frequenzbereich aktives Lageme system Die Parametrierung von Sollwertfiltern K Wert und Vorsteuerung ist so vorzunehmen da im ge samten Frequenzbereich m glichst keine berh hungen auftreten Bei Einbr chen im Frequenzgang sollte die
211. en im Verz mb gt HelpContext Namen und Pfade der Help Dateien z B File0 hlp alarm_ DEFAULTPRIO Priorit ten der verschiedenen Alarmtypen z B POWERON 100 PROTOCOL Eigenschaften des Protokolls z B File proto txt lt Name und Pfad der Protokolldatei gt KEYS Information ber Tasten mit denen Alarme gel scht werden k nnen z B Cancel F10 lt L schen von Alarmen mit Tastenkombination Shift F10 gt Weitere Details zu den Dateieintr gen finden Sie in Literatur BN HMI Programmierpaket Teil 1 Alarme Die Einstellungen in dieser Sektion legen folgende Eigenschaften der Alarmliste fest e TimeFormat Hier wird das Muster eingetragen das bei der Ausgabe von Datum und Zeit verwendet werden soll Es entspricht dem CTime Format der Microsoft Foundation Classes Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 8 169 8 Alarm und Meldungstexte 03 2006 8 3 Syntax f r Alarmtextdateien e MaxNr Legt die maximale Gr e der Alarmliste fest e ORDER Legt die Reihenfolge fest in der die Alarme in die Alarmliste einsortiert wer den FIRST bewirkt da Alarme neueren Datums zuerst in der Liste stehen LAST bewirkt da neue Alarme am Ende stehen e PLCTIME Siemens interne Gr e f r PLC Softwarest nde lter als 3 2 Eintrag f r PLCTIME nicht ndern Beispiel Alarme TimeFormat d m y H M S MaxNr 50 ORDER LAST PLCTIME
212. enkreis Antriebsmodul 663 Impulsfreigabe berpr fen der Nahtstellensignale DB31 61 DBBO Spindelkorrektur DBX1 7 Korrektur wirksam DBX1 5 DBX1 6 Lageme system 1 2 DBX1 3 Achsen Spindelsperre Spindel freigeben DBX2 1 Reglerfreigabe Reglerfreigabe NC DBX16 7 S Wert l schen Freigabe am Antrieb DBX3 6 Geschw Spindeldrehzahl begrenzung und MD 35160 Drehzahl vorgeben DBX4 3 Vorschub Halt Spindel Halt DBX20 1 HLGSS DBX2 2 Spindelreset bei MD 35050 1 DBX21 7 Impulsfreigabe berpr fen der Maschinen und Settingdaten MD 35100 35150 Spindeldrehzahlbegrenzung MD 36200 AX_VELO_LIMIT MD 32620 FFW_MODES4 Dreht die dann muss im Spindel Antriebsmaschinendatum das Bit f r die Momentenvorsteuerung gesetzt sein SD 41200 JOG_SPIND_SET_VELO SD 43220 SPIND_MAX_VELO_G26 SD 43210 SPIND_MIN_VELO_G25 Service Anzeige Dreh richtung in Ord nung MD 32100 AX_MOTION_DIR ndern Drehzahlvorgabe 100 1 min MD 31000 31080 Geberanpassung berpr fen drehzahl ja Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieobnahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 9 175 9 Testlauf von Achse und Spindel 03 2006 9 3 Test der Spindel NST Spindel im Sollbereich DB31 61 DBX83 5 Getriebestufe umschalten Alle Getriebestufen getestet Spindel positioniere durch f hren Position erreicht a
213. ensicherung ber HMI Embedded 11 229 Datensicherung ber PCU 20 11 229 Datensicherung ber V24 an PCU 50 70 11 236 Datensicherung bertragungsfehle Datensicherung Allgemeines 11 227 DMP Kompakt Modulen 6 78 Dokumentation 1 14 DRAM 6 73 DRAM f r Zyklenablage 12 269 Index 291 Index 03 2006 Drehzahlregelkreis 6 97 F hrungsfrequenzgang Sollwert und St rgr ensprung 10 186 St rfrequenzgangl 10 1851 Drehzahlregelkreis Vermessung Drehzahlregelkreismessung Dynamische berwachung 6 111 Geschwindigkeits berwachung Dynamischer RAM Speicher 6 73 E EGB Ma nahmen Eingabegrenzen 6 70 Einschalten Einschaltreihenfolge EMV Ma nahmen Endschalter 9 172 Entst rma nahmen 4 35 Entw rmung 4 36 Ersatzteil Festplatte einbauen 11 253 Erstinbetriebnahme Export Variante 840D 1 14 F Fahrfreigabe 10 182 Fehler beim Steuerungshochlauf NC 5 45 Fehlermeldungstexte 11 229 Festplatte sichern 11 245 11 247 Filesystem passives 12 271 Fourier Analyse 10 178 Freigabe Achse 9 171 Antrieb 9 171 Frequenzgangmessung 10 183 Funktionsbausteine 7 162 G Gantry Achsen 10 195 Geber f r mehrere Achsen 6 100 an bei linearen Me systemen Gebergrenzfrequenz Geber berwachung Geometrieachsen geschirmte Signalleitungen 4 35 Geschwindigkeits berwachung Getriebestufendrehzahl Ghost 11 245 Grafische Anzeige 10 194 Gr e DRAM Bereich
214. entsprechend mit der PLC Serieninbetriebnahmedatei 7 Nach erneutem NCK Reset l uft die Steuerung mit den eingelesenen Da tens tzen hoch Hinweis Die NCK Serieninbetriebnahmedatei muss immer vor der PLC Serieninbe triebnahmedatei eingelesen werden 4 W hlen Sie die Schnittstellenkonfiguration V24 PG PC wie oben und stel len Sie au er f r Antriebsdaten Lochstreifenformat ein Starten des Daten bertragungsprogramms PCIN am PC PG Anwahl der in die Steuerung einzulesenden Archivdatei unter Daten aus f r die bertragung W hlen Sie ber HMI den Bereich Dienste Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 03 2006 11 Datensicherung 11 5 Datensicherung ber Maschinendatum dr cken Sie den Softkey Daten ein und starten Sie den Einlesevorgang mit dem Softkey Start Die Daten wer den automatiscjh erkannt und entsprechend geladen Quittieren Sie ggf Eingabeaufforderungen 5 Optionsdaten einlesen NCK Reset ausl sen 6 Laden Sie das Maschinendatenfile und bet tigen NCK Reset Erhalten Sie danach Meldungen ber eine Neukonfiguration des Speichers oder eine Umnormierung von Maschinendaten m ssen Sie das Maschinendatenfile erneut einlesen und die Steuerung r cksetzen In der Regel ist der Vorgang zwei bis dreimal notwendig 7 Sollen globale Anwenderdaten aktiviert werden ist die sogenannte
215. enznocken MD 34060 REFP_MAX_MARKER_DIST Maximale Wegstrecke vom Nocken zur Referenzmarke MD 34070 REFP_VELO_POS Referenzpunkteinfahrgeschwindigkeit MD 34080 REFP_MOVE_DIST Referenzpunktabstand zur Nullmarke MD 34090 REFP_MOVE_DIST_CORR Referenzpunktverschiebung additiv MD 34100 REFP_SET_POS Referenzpunktwert NST Referenzpunktwert 1 4 DB31 DBX2 4 2 5 2 6 2 7 NST Referenziert Synchronisiert 1 2 DB31 DBX60 4 DBX60 5 Es ist m glich z B eine konventionelle Werkzeugmaschine ohne explizites Neu Referenzieren nach Power Off On mit der urspr nglichen Positionsinfor mation weiterbetreiben zu k nnen Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 6 113 6 Parametrierung der Steuerung 03 2006 6 9 Achsen und Spindeln Referenzpunkt fahren bei ab standscodierten Referenzmarken Allgemeine Maschi nendaten Maschinendaten und Nahtstellen signale f r Phase 1 Maschinendaten und Nahtstellen signale f r Phase 2 Referenzieren bei Absolutwertgebern 6 114 Bedingung f r das ordnungsgem e referenzierende Weiterarbeiten der Ach sen nach Power Off On ist dass die betreffenden Achsen in der Zwischenzeit nicht bewegt wurden Beim Einschalten des Gebers synchronisiert NCK dann auf einen intern gepuf ferten Alt Absolutwert Bedingung MD 34210 ENC_REFP_STATE 2 Achsbewegungen sind intern gesperrt
216. eonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 Verschiedenes 14 1 SoftwarepaketTool Box 14 1 1 Inhalt der Tool Box Inhalt Lieferform auf CD ROM mit e PLC Grundprogramm e NC Variablenselektor e Beispielprogramme e Read Me Datei zum aktuellen 840D Softwarestand Ben tigte Software f r die Daten bertragung wird folgende Software ben tigt e Softwareprogramm PCIN e SIMATIC Step f r das PLC Programme Ben tigte Hard PG und Kabel ware e Programmierger t PG PC e Kabel f r V24 PG PC NC 6FX2 002 1AA01 0BF0 e Kabel f r MPI Bus 6ES7 901 0BF00 0AAO 14 14 1 2 Anwendung der Tool Box PLC Grundpro Literatur FB1 P3 Funktionshandbuch Grundmaschine gramm PLC Grundprogramm NC Variablen Sie ben tigen den NC Var Selektor f r das Lesen und Schreiben der NCK Va selektor riablen Literatur FB1 P3 Funktionshandbuch Grundmaschine PLC Grundprogramm LIS2 Listen Kapitel Variablen Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieobnahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 14 281 14 Verschiedenes 03 2006 14 2 Maschinendatenzugriff ber Teileprogramm 14 2 _Maschinendatenzugriff ber Teileprogramm Kennungen der Bei HMI wird die Bezeichnung der Maschinendaten angezeigt Der interne Be Daten zeichner des Datums fordert zus tzliche Kennungen Wird ein Maschinendatum ber Programmierung ge ndert oder ber die serielle Schnittstelle eingelesen so m ssen diese Kennungen mit angegeben werden
217. er Anwenderspeicher e Statischer Anwender Speicher SRAM e Dynamischer Anwender Speicher DRAM Um die Speicher konfigurierter Maschinendaten detailierter einzusehen werden nach Dr cken der Softkeys SRAM oder DRAM weitere Bereiche aufgeblen det Literatur IAM IM2 Inbetrienahmeanleitung HMI Embedded Kapitel Systemressourcen anzeigen und bearbeiten Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 03 2006 6 Parametrierung der Steuerung 6 7 Speicherkonfiguration 6 7 1 Dynamischer RAM Speicher Folgende Maschinendaten sind einzustellen Tabelle 6 11 MD f r Speichereinteilung DRAM MD f r DRAM Bedeutung MD 18242 MM_MAX_SIZE_OF_LUD_VALUE Dieses Datum ist f r den Zyklus Cycle 95 auf 8192 Bytes voreingestellt Wird der Cycle 95 nicht benutzt kann dieses MD auf 2048 reduziert werden MD 18351 MM_DRAM_FILE_MEM_SIZE Gr e des Teileprogrammspeichers im DRAM MD 28040 MM_LUD_VALUE_MEM Speichergr e f r lokale Anwendervariablen Nur wenn Sie in MD 18242 mehr als 2048 Bytes ben tigen sollten Sie dieses MD 28040 von 25 kByte Voreinstellung auf 35 50kByte anheben Kontrolle DRAM Kontrollieren Sie den freien DRAM Speicher anhand von MD18050 Es m s sen Werte gr er 15000 angezeigt werden Ist der Wert kleiner sind die Spei cherressourcen ausgenutzt und es besteht die Gefahr dass bei weiterer Zuwei sung
218. eratur FB1 R1 Funktionsbeschreibung Grundmaschine Referenzpunktfahren Das Einrichten der Absolutwertgeber ist bei der Inbetriebnahme der Maschine notwendig nachdem die Achsen fahrbereit sind Es kann jedoch auch zu einem sp teren Zeitpunkt notwendig sein den Absolutwertgeber neu abzugleichen Ein Neuabgleich ist erforderlich e nach Ab Anbau des Gebers oder des Motores mit Absolutwertgeber e allgemein wenn die mechanische Verbindung zwischen Geber und Last aufgetrennt wurde und beim Zusammenf gen eine nicht tolerierbare Abwei chung bestehen bleibt e bei Datenverlust SRAM der NCK Batteriespannungsausfall PRESET e bei Getriebeumschaltung zwischen Last und Absolutwertgeber wird MD 34210 ENC_REFP_STATE gel scht Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 03 2006 6 Parametrierung der Steuerung Neuabgleich des Absolutgebers Ablauf 6 9 Achsen und Spindeln Hinweis In allen anderen F llen muss der Anwender selbst f r das Umschalten des MD 34210 ENC_REFP_STATE auf 0 bzw 1 Sorge tragen und f r einen Neuabgleich sorgen Bei Positionspufferung ber Power Off hinweg bewirkt die Eingabe von REFP_STATE 1 nur die nderung in den Wert 2 wenn bereits referiert ist Um diesen Modus zu beenden muss unbedingt REFP_STATE 0 werden Sonst bleibt dieser Referiert Justiert Status f r immer erhalten auch nach Anderung von REFP_MODE
219. erheit g Wert 100 d h zus tzlich ist die HW Uberwachung des Gebers ausgeschaltet MD 36310 ENC_ZERO_MONITORING Nullmarken berwachung MD 36610 AX_EMERGENCY_STOP_TIME Zeitdauer der Bremsrampe bei Fehlerzust nden Alarm 25020 Achse Name Nullmarken berwachung Geber berwachung Es besteht bei der SINUMERIK 840D die M glichkeit zwei Istwertzweige zu Toleranz bei der definieren Diese Istwerte m ssen dann aber auch hardwarem ig vorhanden Geberumschaltung sein Es kann dann ber die PLC Nahtstelle der f r die Lageregelung aktive Istwertzweig angew hlt werden Bei dieser Umschaltung wird die Lageistwertdifferenz berwacht Ist diese Differenz gr er als der im MD 36500 ENC_CHANGE_TOL eingetragene Wert wird der Alarm Messsystemumschaltung nicht m glich erzeugt und eine Umschaltung verhindert MD 36500 ENC_CHANGE_TOL Max Toleranz bei Lageistwertumschaltung NST Lagemesssystem 1 DB31 DBX1 5 NST Lagemesssystem 2 DB31 DBX1 6 Alarm 25100 Achse 1 Messsystemumschaltung nicht m glich MD 36610 AX_EMERGENCY_STOP_TIME Sollwerte Brems i Sollwert Lage N rampe Drehzahl Be SIMODRIVE verarbeitung 0 sollwert Interpolator N regler 611D 1 MD 36210 CTRLOUT_LIMIT Regelkreis MD 36220 CTRLOUT_LIMIT_TIME MD 36400 Model
220. ert Die Achsen werden mit ge ffnetem Lageregelkreis ber eine Bremsrampe stillgesetzt MD 36610 AX_EMERGENCY_STOP_TIME In diese MD ist die Zeit einzutragen in der die Achse aus der maximalen Geschwindigkeit heraus bremsen kann MD 36210 CTRLOUT_LIMIT Maximaler Drehzahlsollwert MD 36220 CTRLOUT_LIMIT_TIME berwachunggszeit f r maximalen Drehzahlsollwert MD 36610 AX_EMERGENCY_STOP_TIME Zeitdauer der Bremsrampe bei Fehlerzust nden Alarm 25060 Achse Name Drehzahlsollwertbegrenzung Die berwachung soll sicherstellen dass Achsen deren theoretische Ge schwindigkeit aufgrund mechanischer Gegebenheiten begrenzt ist z B durch die mechanische Grenzfrequenz des Pulsgebers fehlerfrei fahren Die Istge schwindigkeits berwachung ist immer dann aktiv wenn in der Achse minde stens ein Geber projektiert ist MD 30200 NUM_ENCS lt gt 0 und sich dieser unterhalb seiner Grenzfrequenz befindet Bei berschreiten des Schwellwertes erfolgt der Alarm 25030 MD 36020 AX_VELO_LIMIT Schwellwert f r Geschwindigkeits berwachung MD 36610 AX_EMERGENCY_STOP_TIME Zeitdauer der Bremsrampe bei Fehlerzust nden Alarm 25030 Achse Name Istgeschwindigkeit Alarmgrenze Die berwachung beruht auf dem laufenden Vergleich des gemessenen und aus dem NCK Lagesollwert vorausberechneten Schleppabstandes Die Kontur berwachung ist im lagegeregelten Betrieb immer aktiv Wird das Toleranzband verlassen so wird der Alarm Kontur ber
221. et bet tigen Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 6 135 6 Parametrierung der Steuerung 03 2006 6 10 Linearmotoren 1FN1 und IFN3 Motoren 6 136 b Absolutwertgeber EnDat Ein absolutes Messsystem EnDat Schnittstelle ist vorhanden anal unterbrachen alt kein NG Ready Programm abgebrochen 300701 Achse Y1 Antrieb 2 Inbetriebnahme erforderlich w MeBsysiemdalen SLM Achse B 2 Antrieb 2 Lineares MeBsyslam D Inkrementell 1 Nullmarke Z inkrementell mehrere Nullmarken x Inkremeniell keine Nullmarke D Absalul EnDat Schnitsielle x Abstandscodiarte Refaranzmarken Geschwindigkeilsistwertinverlierung nein Dia Gitterteilung Bild 6 30 Eingabe f r Absolut Messsystem z B LC181 Folgende Eingaben sind erforderlich Im Feld Lineares Messsystem Absolut EnDat Schnittstelle anw hlen Geschwindigkeitsistwertinvertierung durchf hren Kapitel 6 10 6 Gitterteilung des Messsystems eingeben bernahme der Daten mit OK best tigen gt Bootfile sichern und NCK Reset bet tigen 5 Festtemperatur Wenn die Auswertung der Temperatur berwachung nicht ber den An trieb sondern extern erfolgt siehe Kapitel 6 10 5 muss die berwachung durch Angabe einer Festtemperatur gt 0 ausgeschaltet werden MD 1608 z B 80 berw
222. fer mit maximal je 2048 Werten Signalauswahl von SERVO Safety Integrate Signalen und 611D Signalen im Lageregeltakt Trace Triggersignale ber Absolutadresse und Wertmaskierung einstellbar Unterschiedliche Triggerbedingungen f r den Start der Aufzeichnung Triggerung immer auf Trace 1 Pre und Posttriggerung m glich Me signalanzeige Fixe Y Skalierung f r jeden Trace w hlbar oder automatische Skalierung Markerfunktion zum Eingrenzen von Detailierungsbereichen f r jeden Trace w hlbar Expandfunktion in der Zeitachse Zoom X Selektives Laden und Speichern der Me parameter und Traces Bis zu 10 Signalspuren pro Trace f r bitcodierte Signale von Safety Integra ted Gestaltungsm glichkeiten f r Anzeige und Ausdruck von Traces Hinweis Die Tracefunktion ist nur mit HMI Advanced oder dem IBN Tool einsetzbar Die M glichkeit bitcodierte Signale von Safety Integrated in zehn Spuren ber dem Me intervall darzustellen existiert f r HMI Advanced ab SW 6 2 10 196 Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 03 2006 10 Antriebsoptimierung mit IBN Tool 10 7 Tracefunktion Messungen Me pufer NC _ Parametrieren gt Aktivieren Dateien Siehe 10 7 2 Dateifunktionen Siche Anzeigepufer i rung siehe 10 8 5 Anzeigefunktionen siehe 10 7 3 10 8 4 INI y Siehe 10 8 6 Bild 10 7 bersicht der Funktionsgruppen Die A
223. fsstufen befin det sich im Verzeichnis Diagnose HMI Initialisierung 11 7 5 Ausgabe der Serieninbetriebnahme Datei ber V24 Vorbereitungen Serien IBN Datenauswahl einstellen Archiv Datei erstellen 11 244 F r die Erstellung einer Serieninbetrieonahme Datei muss vorher die Date nauswahl f r Serieninbetriebnahme definiert werden Dr cken Sie den Softkey Serien IBN und legen Sie fest welche Daten HMI NC PLC Sie sichern wol len Bet tigen Sie den vertikalen Softkey HMI Daten Auswahl In diesem Bild wird festgelegt welche Verzeichnisse in der Serien IBN Datei enthalten sind W hlen Sie die Daten aus Bet tigen Sie den Softkey OK Das Bild wechselt Dr cken Sie den Softkey Archiv um das Erstellen der Archiv Datei HMINCPLC ARC zu starten Nach der Meldung Auftrag ist fertig kann die Datei YMINCPLC ARC im Ver zeichnis Archive ber die V24 Schnittstelle ausgegeben werden Stellen Sie die V24 Schnittstelle ist auf PC Format ein Sie k nnen auch die Bereiche HMI PLC NC getrennt als SerienIBN Files er stellen und ausgeben Der Dateiname ist dann HMI HMI ARC NC NC ARC PLC PLC ARC Hinweis Die Kompensationsdaten EEC QEC CEC sind nicht im SerienIBN File enthal ten Grund Jede Maschine hat eigene Kompensationsdaten Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 03 2006 11 Datensicherun
224. g 11 8 Festplatte sichern ber Norton GhostR 11 8 Festplatte sichern ber Norton Ghost 11 8 1 Festplatte sichern Datensicherung einspielen Funktionen Norton Ghost PCU 50 Betriebshinweise HMI Bios PCU Speicherbedarf auf PC PG e Einfaches Backup Restore von den Festplatten der PCU 50 50 3 70 vor Ort System Software AddOn Software und anwenderspezifische Daten s tze werden komplett gesichert e Festplatten Image Festplatten Abbild als Datei gespeichert kann auf einem Datentr ger z B CD f r eine Langzeitaufbewahrung gespeichert werden e Laden von Master Images Abbilder f r Serien Inbetriebnahme beim Ma schinenhersteller e Up Downgrade kann der Maschinenhersteller selbst durchf hren Master Image unabh ngig was von Siemens geliefert wird e Backup Programm Norton Ghost ist auf jeder PCU vorhanden Mit Hilfe der Software Norton Ghost wird der komplette Inhalt einer PCU Festplatte als Disk Image Dateiabbild abgespeichert Dieses Disk Image kann auf unterschiedlichen Datentr gern f r eine sp tere Restaurierung der Festplatte aufbewahrt werden Das Programm Norton Ghost wird ab Werk auf jeder PCU 50 50 3 70 Baugruppe ausgeliefert Weitere Informationen siehe Internet www ghost com Im folgenden wird die Sicherung einer kompletten Festplatte der PCU beschrie 11 ben um im Servicefall sowohl Anwender wie auch Systemdaten konsistent verf gbar zu haben
225. g zu den Me funktionen Hinweis Bei sehr niederen Tischeigen Resonanzfrequenzen Eigenresonanzfrequenz lt 20Hz sollte eine manuelle berpr fung der Nachstellzeit erfolgen M gli cherweise ist die Nachstellzeit zu klein eingestellt W hlen Sie im Bedienbereich Inbetrieobnahme den Softkey Antriebe Servo an Dr cken Sie in der Erweiterung des Men baums den Softkey Aut Reglerein stellung Das Grundbild Automatische Reglereinstellung erscheint Automatische Reglereinstellung E 3 Antriebstest Fahrfreigabe ohne PLC Verfahrbereich Absolutposition berwachung inaktiv Obergrenze 0 000 Untergrenze 0 000 Betriebsart Einstellungsart Drehzahl Geschwindigkeitsregler Yariante 3 Drehzahl Geschwindigkeitsregler Yariante 1 Drehzahl Geschwindigkeitsregler Yariante 2 Drehzahl Geschwindigkeitsregler Variante 3 Aut Regler Einstellung Service Bild 10 22 Grundbild Automatische Reglereinstellung Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieobnahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 10 217 10 10 Antriebsoptimierung mit IBN Tool 03 2006 10 9 Automatische Reglereinstellung nur HMI Advanced b Sonderfall Parameter ndern vertikale Softkeys 10 218 Die Eingaben in dem Fensterbereich Antriebstest Fahrfreigabe und Verfahrbereich haben dieselbe Bedeutung wie bei den Me funktionen Im Funktionsbereich Betriebs
226. geben sind muss mit NCK Reset ein Neuanlauf der Steuerung ausgel st werden damit die eingestellte Konfiguration wirksam wird F r alle aktivierten Antriebe erscheint die Meldung Inbetriebnahme erforder lich die zur Parametrierung der Antriebsdaten auffordert Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 03 2006 6 Parametrierung der Steuerung 6 9 4 Antriebsparame trierung 6 9 Achsen und Spindeln Antriebsparametrierung VSA HSA F r alle Antriebe ist ber die Bedientafel bzw SIMODRIVE 611 IBN Tool im Men Maschinendaten VSA bzw Maschinendaten HSA ein Motortyp anzu geben siehe vertikale Softkey Leiste Die Auswahl erfolgt ber die Motor MLFB 1FT6 1FT7 1PH siehe Typen schild aus einer Liste e Bei VSA ist nur die Auswahl von Motor 1 sichtbar e Bei HSA ist die Auswahl von Motor 1 und Motor 2 sichtbar z B f r Y A Umschaltung mit Performance 2 Regelung werden 4 Motordatens tze angeboten Um Falschparametrierungen bei HSA zu vermeiden bleibt der Softkey OK solange gesperrt bis f r Motor 1 ein g ltiger Motor bzw ein Fremdmotor an gew hlt wurde e Nach Auswahl des Motors wird durch Best tigung mit dem Softkey OK ein Men zur Eingabe der Geberdaten aufgeblendet
227. ghts Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 Software Hardwaretausch 12 1 Software Update Namenskonven tion PCMCIA Card Hinweis Reihenfolge bei der Inbetriebnahme bzw beim Softwaretausch 1 Hochr stung HMI 2 Hochr stung NCK Bitte die Hinweise in der Tool Box beigef gten Read Me Datei beachten F r die NCU wird eine PCMCIA Card verwendet die u erlich wie die Karte der HMI Software aussieht und deshalb leicht verwechselt werden kann Zur besseren Unterscheidung wird im folgenden die PCMCIA Card e f r die NCU NC Card und e f r den HMI PC Card genannt Bei jeder Software Auslieferung ist in der Tool Box eine Read me Datei enthal 12 ten die die aktuelle Hochr stung der Steuerung beschreibt Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieobnahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 12 265 12 SW HW Tausch 03 2006 12 1 Software Update 12 1 1 Standard Hochr stung Bedienfolge Ein Software Update ist ohne das Ger t zu ffnen ber den Karten Einschub auf der Frontseite m glich e Sichern Sie alle Steuerungs und Anwenderdaten bevor Sie mit dem Up date beginnen siehe Kapitel 11 Datensicherung e Schalten Sie die Steuerung aus e Stecken Sie die PCMCIA Card mit der neuen Firmware in den Karten Ein schub F hren Sie folgende Schritte durch 1 Schalter S3 auf 2 Export SW wird aktualisiert 2 Spannung einschalten
228. gszeit dar nach der bei Erreichen der Soll position am Satzende der Istwert das Toleranzfenster Stillstandstoleranz erreicht haben muss e Wird die Positionstoleranz in der vorgegebenen Zeit nicht erreicht so wird der Alarm 25040 Achse Name Stillstands berwachung generiert Die Steuerung geht in den Nachf hrbetrieb MD 36050 CLAMP_POS_TOL Klemmungstoleranz e Positionstoleranz w hrend an der PLC Nahtstelle das Signal Klemmvorgang l uft ansteht Bei berschreiten der Toleranz wird der Alarm 26000 Achse Name Klemmungs berwachung generiert e NST Klemmvorgang l uft DB31 DBX2 3 Siemens AG 2006 All Rights Reserved 6 108 SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 03 2006 6 Parametrierung der Steuerung 6 9 Achsen und Spindeln VbzwS 4 Istwert Nahtstellensignal Klemmvorgang l uft BEDIENT OR IS ERROR EEEE SAE CLAMP_POS_TOL Sollwert EE OERE EEEE EEEE EEEE STANDSTILL_POS_TOL Sea inean ma benala epkea EIN EIER EIN EOS EEE STOP_LIMIT_COARSE nee ad Besen STOP_LIMIT_FINE 1 4 gt 1 j i Genauhalt fein Signal Zeitt STANDSTILL_ 1 Genauhalt grob Signal DELAY_TIME d yj gt POSITIONING_TIME Bild 6 18 Positionier Stillstands und Klemmungs berwachung berwachung von Positionen ber Hardwareend schalter Maschinendaten Nahtstellensignale und Alarme berwachung von Positionen be
229. gt BOOL 3 lt wert gt GUD9 Baustein Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 6 57 6 Parametrierung der Steuerung 03 2006 6 3 Schutzstufenkonzept Zugriff Anzeige und Bedienung Schl sselworte Wertzuweisungen mit Checksumme 6 58 Tabelle 6 8 vordefinierte Namen der zus tzlichen Parameter vordefinierte Namenf r Synact_GUD vom Typ Real Int Synact GUD im und Bool SYG_RS Real SYG_IS Int SYG_BS Bool SGUD Baustein SYG_RMI Real SYG_IM Int SYG_BM Bool MGUD Baustein SYG_RU Real SYG_IU Int SYG_BU Bool UGUD Baustein SYG_R4 Real SYG_l4 Int SYG_B4 Bool GUD4 Baustein SYG_R5 Real SYG_I5 Int SYG_B5 Bool GUD5 Baustein SYG_R6 Real SYG_I6 Int SYG_B6 Bool GUD6 Baustein SYG_R7 Real SyYG_I7 Int SYG_B7 Bool GUD7 Baustein SYG_R8 Real SYG_I8 Int SYG_B8 Bool GUD8 Baustein SYG_R9 Real SYG_I9 Int SYG_B9 Bool GUD9 Baustein Die neuen Parameter werden e auf HMI im Bedienbereich Parameter angezeigt Selbst wenn keine GUD Definitionsdateien wirksam sind sind die neuen Parameter im jeweiligen GUD Baustein verf gbar e bez glich L schverhalten wie folgt behandelt Wird der Inhalt einer bestimmten GUD Definitionsdatei neu aktiviert so wird zun chst der alte GUD Datenbaustein im aktiven Filesystem gel cht Die neuen Parameter werden dabe
230. h IADC Ausgabe 03 2006 6 53 6 Parametrierung der Steuerung 03 2006 6 3 Schutzstufenkonzept Schutzstufe 4 7 Schl sselschalter Umdefinieren von Schutzstufen 6 54 Im Bedienbereich Inbetriebnahme IBN k nnen Sie das eingestellte Kennwort ber Softkey ver ndern Das Kennwort bleibt solange gesetzt bis es mit dem Softkey Kennwort l schen zur ckgesetzt wird POWER ON setzt das Kenn wort nicht zur ck Literatur BAD Bedienungsanleitung HMI Advanced BEM Bedienungsanleitung HMI Embedded Die Schutzstufen 4 bis 7 erfordern eine entsprechende Schl sselschalterstel lung an der Maschinensteuertafel Es gibt deshalb 3 verschiedenfarbige Schl s sel Jeder Schl ssel kann nur bestimmte Bereiche freischalten Tabelle 6 3 Bedeutung der Schl sselschalterstellungen Schl sselfarbe Schalterstellung Schutzstufe kein Schl ssel gesteckt 0 Abziehstellung 7 schwarz Ound 1 6 7 gr n 0 bis 2 5 7 rot 0 bis 3 4 7 Hinweis Die zugeh rigen Nahtstellensignale befinden sich im DB10 DBX56 4 7 siehe Literatur FB1 A2 Funktionshandbuch Grundmaschine Diverse NC PLC Nahtstellensignale Kapitel Schl sselschalter Stellung Der Anwender hat die M glichkeit die Schutzstufen f r das Lesen bzw Schrei ben von Daten zu ver ndern Damit kann die Anzeige und auch die Eingabe bestimmter Daten verhindert werden Bei den Maschinendaten k nnen nur Schutzstufen niedrigerer Priorit t
231. hler in INI File erkannt Erweiterung ab SW 6 4 Machinendaten f r nicht aktivierte Kan le werden ignoriert und f hren nicht zum Abbruch des Einlesens eines Archivs Kan le werden durch Projektierung im Maschinendatum MD 10010 ASSIGN_CHAN_TO_MODE_GROUP aktiviert Kanalmaschinendaten von Kan len denen dort eine BAG 0 zugeordnet ist werden beim Einlesen ignoriert Die Alarmierm glichkeiten ber MD 11220 INI_FILE_MODE gelten auch hier Als Fehler gelten allerdings nur die Datenfehler die f r zu ladende Kan le ein gelesen werden Anwendung Serieninbetriebnahme verschiedener Maschinen ber ein einheitliches Archiv file das f r die gr te Maschine einer Klasse von Maschinen erstellt wurde F r die kleineren Maschinen wird dann lediglich das MD 10010 ASSIGN_CHAN_TO_MODE_GROUFP so eingestellt dass nur so viele Kan le aktiviert werden wie die kleiner Maschine bearbeiten kann nderung des Archivfiles F r die nderung am Archiv File an MD 10010 AS SIGN_CHAN_TO_MODE_GROUP steht das Programm SinuCom ARC zur Verf gung Es ist Bestandteil der Inbetriebnahmesoftware SinuCom NC welche beschrieben ist in Literatur ING Inbetriebnahme Tool SINUMERIK SinuCOM NC Alarm 11 Wenn beim Einlesen des Archivs zu ignorierende Maschinendaten festgestellt werden wird der Warnalarm 15025 Kanal 1 Satz 2 CHANDATA Kanal ist nicht aktiv 3 Daten werden ignoriert ausgegeben 11 13 Maschinen Set
232. hme der PLC verfahren werden Voreinstellung des Drehzahlreg lers Nach Anpassung der achsspezifischen Geschwindigkeits und Fahrbereichs grenzen sollte die Voreinstellung der Drehzahlregelung noch optimiert werden Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 03 2006 6 Parametrierung der Steuerung 6 9 Achsen und Spindeln 6 9 7 bersicht Antriebsparameter Optimieren Sie den Antrieb mittels nachfolgender Parameter Siehe auch Kap 10 Tabelle6 19 _Drehzahlreglereinstellungen Nr Bezeichner Name Antrieb 1401 MOTOR_MAX_SPEEDI0 7 Sollwertnormierung VSA HSA 1001 SPEEDCTRL_CYCLE_TIME DRx Drehzahlreglertakt VSA HSA 1407 SPEEDCTRL_GAIN_1 0 7 DRx P Verst rkung Drehzahlregler VSA HSA 1409 SPEEDCTRL_INTEGRATOR_TIME_1 0 7 DRx Nachstellzeit Drehzahlregler VSA HSA 1413 SPEEDCTRL_ADAPT_ENABLEI DRXx Anwahl Adaption Drehzahlregler VSA HSA 1408 SPEEDCTRL_GAIN_2 0 7 DRx P Verst obere Adaptionsdrehzahl VSA HSA 1410 SPEEDCTRL_INTEGRATOR_TIME_2 0 7 DRx Nachstellzeit obere Adaptionsdrehz VSA HSA 1411 SPEEDCTRL_ADAPT_SPEED_1 DRx Untere Adaptionsdrehzahl VSA HSA 1412 SPEEDCTRL_ADAPT_SPEED_2 DRx Obere Adaptionsdrehzahl VSA HSA 1421 SPEEDCTRL_INTEGRATOR_FEEDBK 0 7 DRx Zeitkonstante Integratorr ckf VSA HSA
233. hmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 6 83 6 Parametrierung der Steuerung 03 2006 6 9 Achsen und Spindeln Beispiel 1 einer SINUMERIK 840D mit 3 Achsen und einer Spindel Maschine Z1 Achse Maschinenachsname C1 X1 Y1 Z1 logische Antriebs Nr 4 O CXS Der Geber ist Linearma stab bei 611D im mer vorhan den Steckplatz der Module O OO Bild 6 5 Beispiel 1 f r eine SINUMERIK 840D mit 3 Achsen und 1 Spindel Tabelle 6 15 Daten des Beispiels aus obigem Bild Steckplatz LT Modul Antrieb log An Direktes Lagemess Lagemess triebs Nr Me system system 1 system 2 1 80 A HSA 4 nein Motorgeber nein 2 50A VSA 1 nein Motorgeber nein 3 25A VSA 2 nein Motorgeber nein 4 25A VSA 3 ja Linearma stab nein Inbetrieb nahme gt CHANT Kanal RESET Programm abgebrochen Antriebskonfiguration Steckpl Ant Nr Aktiv Antrieb Modul Lstg Teil Stromst rke 1 4 ja 1 Achs 07H 30 40 51A 4 2 1 ja 1 Achs 16H 18 36A 3 2 ja vsa m 2Achs1 14H 9718A 4 3 ja 2 Achs 2 14H 9718A B j p s i Bild 6 6 Antriebskonfiguration Siemens AG 2006 All Rights Reserved 6 84 SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 03 2006 6 Parametrierung der Steuerung 6 9 3 Zuordnung der Soll Istwertkan le 6 9 Achsen und Spindeln Achsspezifische Soll Istwerte parametrieren Jeder Achse Spindel muss ein Sollwertkanal d
234. hr bewegung der Achse SK Abbruch Anderungen verwerfen Eingabe der Me parameter SK Parameter SK OK Werte bernehmen 10 222 Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetriebonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 03 2006 10 Antriebsoptimierung mit IBN Tool 10 9 Automatische Reglereinstellung nur HMI Advanced 10 9 2 Eingabem glichkeiten bei der Selbstoptimierung Mechanik vermessung Stromregelkreis messung Automatische Reglereinstellung r Messparameter Mechanikvermessung Amplitude 5 Bandbreite 1000 Hz Mittelungen 3 Offset 100 mm min Bild 10 23 Mechanikvermessung Amplitude Eingabe in vom Maximalstrom des Leistungsteiles Bandbreite Die Bandbreite sollte nur ge ndert werden wenn die bisherigen Optimierungs l ufe keine zufriedenstellenden Ergebnisse liefern kann nur bei Mechanik Teil 1 ge ndert werden 10 Mittelungen Sollte nur reduziert werden wenn der Verfahrbereich der Maschine nicht ausreicht Offset Konstante Geschwindigkeit w hrend der Messung Vorzeichen abwechseln positiv bzw negativ zur optimalen Nutzung des Verfahrbereiches Automatische Reglereinstellung Messparameter Stromregelkreis Amplitude E z Bandbreite Hz Mittelungen 5 Bild 10 24 Stromregelkreismessung Amplitude Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetr
235. htpr fung der Anlage durchzu f hren Achten Sie dabei auf den korrekten mechanischen Aufbau mit festen elektrische Verbindungen z B im Zwischenkreis berpr fen Sie vor dem Ein schalten die ordnungsgem e elektrische Verbindung aller Komponenten Ach ten Sie auf die Anschlussspannungen 230V AC und 24V DC und auf Schir mung und Erdung Rangierungen F r die Inbetriebnahme sind die entsprechenden Rangierungen bei den Kom ponenten MSTT BHG PLC Peripherie vorzunehmen bzw zu berpr fen Literatur BH Ger tehandbuch Bedienkomponenten Einschaltreihen Die Einschaltreihenfolge f r die Komponenten MSTT BHG und PCU ist belie folge big soweit sie physikalisch vorhanden sind Einschalten Schalten Sie die Stromversorgung aller Komponenten und der Netzeinspeisung ein An der Netzeinspeisung m ssen zun chst keine Freigaben vorhanden sein Die LEDs am NE Modul d rfen aber keine Fehler f r die Stromversorgung anzeigen N Gefahr Vor dem Einschalten muss sichergestellt sein dass bei der Netzeinspeisung die Schutzabdeckung und der Stecker X181 montiert sind Siemens AG 2006 All Rights Reserved 5 40 SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 03 2006 5 Einschalten Hochlauf 5 4 2 Hochlauf NCK Url schen Ende des NCK Hochlaufs Anzeige am Sta tusdisplay w h rend des Hoch laufs 5 4 Einschalten und Hochlauf Nach dem Einschalten der Spannung erfolgt der Hochlauf der Steueru
236. i gleichfalls zur ckgesetzt Erfolgt dieser Vorgang ber HMI im Bedienbereich Dienste unter Daten verwalten durch Anwenderdaten GUD definiern und aktivieren dann wer den die Variableninhalte per INI File gesichert und am Ende des Vorgangs wieder hergestellt Die Schutzstufenzuweisungen die in einer GUD Definitionsdatei ber die Schl sselworte APR und APW m glich sind beziehen sich weiterhin nur auf die in dieser GUD Definitionsdatei definierten GUD s Schutzstufenzuweisungen f r Synact GUD s erfolgen ber den REDEF Befehl Die Schutzstufenzuweisungen werden mit dem Abschluss des Hochlaufs aktiv Damit z B bei einer Serieninbetriebnahme auch Initialisierungsdateien mit Wert zuweisungen an gesch tzte Variable ausgef hrt werden k nnen ohne das Zugriffsrecht anzupassen m ssen die Wertzuweisungen durch Checksummen gesichert sein Dieses Verfahren wird bereits bei der Initialisierung von Maschinendaten Set tingdaten und GUD s verwendet Durch Setzen von BitO im MD 11230 MD_FILE_STYLE wird eingestellt das beim Erzeugen von lnitialisierungsda teien f r diese Dateien pro Wertzuweisung eine Checksumme generiert wird Hinweis Ab SW 7 1 wird diese Checksummengenerierung bei allen Daten vorgenom men die ber Initialisierungsdateien gesichert werden Ausnahme R Parameter Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 03 2006 6 Parametrie
237. ich beendet erscheint das Grundbild PCU 20 Wenn die PCU keine Verbindung zur NCK herstellen kann erscheint die Mel dung wait for NCU connection x seconds x 1 bis 60 Ist nach dieser Zeit keine Verbindung aufgebaut so wird in K rze neu gebootet berpr fen Sie e ob die NCU Baugruppe betriebsbereit ist Ziffer 6 an H3 e ob das MPI Kabel steckt bzw richtig im Stecker aufgelegt ist e ob andere MPI Teilnehmer MSTT BHG die MPI Kommunikation st ren zum Test Verbindungen ffnen e Wurde w hrend des Hochlaufes nochmals die Reset Taste der NCU bet tigt wie es z B bei SW Hochr stung Stellung 1 PLC Url schen vor kommt so muss f r einen erfolgreichen PCUHochlauf die Steuerung noch einmal aus eingeschaltet werden PCU 50 50 3 70 Wenn die PCU nicht hochl uft also der Bildschirm dunkel bleibt ist die Strom versorgung 24V DC zu berpr fen Liegt die Stromversorgung am Netzger t der PCU korrekt an und die Siebensegment Anzeige auf der R ckseite bleibt dunkel ist die PCU defekt Wenn die PCU hochl uft aber keine Verbindung zur NCK herstellen kann so erscheint in der unteren Meldezeile Kommunikation zur NCK ausgefallen In diesem Fall berpr fen Sie e ob die NCU Baugruppe betriebsbereit ist Ziffer 6 an H3 e ob das MPI Kabel steckt bzw richtig im Stecker aufgelegt ist e die Einstellung der Baudrate im Men Inbetrieobnahme HMil Bedientafelfront die Baudrate muss 187
238. ie H he der Testsignal Amplitude Einheit An gabe des Spitzenmoments in Geeignet sind Werte von 1 bis 5 Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 10 183 10 10 Antriebsoptimierung mit IBN Tool 03 2006 10 4 Frequenzgangmessung Zusatzinformation Bandbreite Analysierter Frequenzbereich e 4 0 kHz bei 840D Doppelachsmodule Abtastrate 16 0 kHz e 8 0 kHz bei 840D Abtastrate 16 0 kHz Mittelungen Die Genauigkeit der Messung aber auch die Me dauer erh hen sich mit die sem Wert blicherweise ist ein Wert von 20 geeignet Einschwingzeit Die Aufzeichnung der Me daten beginnt gegen ber der Aufschaltung von Test sollwert und Offset um die eingestellte Einschwingzeit verz gert Sinnvoll ist ein Wert von etwa 10 ms Die Me parameter und Me ergebnisse Diagramme k nnen ber den Softkey Dateifunktionen geladen bzw gesichert werden 10 4 2 Vermessung Drehzahlregelkreis Funktionalit t Vorgehensweise 10 184 Analysiert wird stets das bertragungsverhalten zum Motorme system Je nach der ausgew hlten Grundeinstellung der Messung werden verschiedene nachfolgend beschriebene Me parameterlisten angeboten Im Grundbild wird die Fahrbereichs berwachung eingestellt und die Freigabe logik extern intern angew hlt 1 Einstellen der Verfahrbereichs berwachung und der Freigabelogik im Grundbild Es kann eine von vier m glichen Mess
239. iebnahme Schalter 84 e PCMCIA SIot 4 g g gt z PCMCIA diverse Fehler u OO Zella eel S a Slot und Status LEDs amp S 3 o amp H1 H2 2 gt N i j uf X43 NCK Inbetrieb a 5 g 3 nahme Schalter S3 m we G i S Dale X o o CB O PF PLC Inbetrieb er oj S g nahme Schalter S4 i als I S u 1 ny Im P i Q 8 z i 7 Segment imi sl hit I h S zy kar Wap SIEMENS IB wH Hin Made in Germany f X306 X305 X304 2 Bild 5 2 SINUMERIK 810D Bedien und Anzeigeelemente der CCU Eine ausf hrliche Beschreibung der Bedien und Anzeigeelemente entnehmen Sie folgender Dokumentation Literatur PHC Ger tehandbuch Projektierung CCU Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetriebonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 5 39 5 Einschalten Hochlauf 03 2006 5 4 Einschalten und Hochlauf 5 4 Einschalten und Hochlauf 5 41 Einschalten Sichtpr fung Zum Erkennen von groben Fehlern ist eine Sic
240. ieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 10 223 10 Antriebsoptimierung mit IBN Tool 03 2006 10 9 Automatische Reglereinstellung nur HMI Advanced Ermittlung der Pro portionalverst r kung 10 224 Eingabe in vom Maximalstrom des Leistungsteiles Bandbreite Die Bandbreite kann nur bei der Messung Mechanik Teil 1 ge ndert werden Mittelungen M ssen normalerweise nicht ge ndert werden Beeinflu t die Qualit t der Messung Grenzwerte f r die Reglereinstellung Stromsollwertfilter Frequenz ab der gefiltert werden darf 100 0 Hz Grenzwerte Proportionalverst rkung Max Amplitude 3 0 D 180 0 Hz 90 0 Hz 50 0 Hz Bild 10 25 Ermittlung der Proportionalverst rkung Frequenz ab der gefiltert werden darf Unterhalb dieser Frequenz werden keine Stromsollwerffilter eingesetzt Min Amplitude Dieser Betrag darf zwischen der Minimalfrequenz und der mittleren Frequenz untere Adaptionsgrenze nicht berschritten werden Max Amplitude Dieser Betrag darf ab der oberen Frequenzgrenze nicht mehr berschritten werden Mit den drei Frequenzeintr gen k nnen Startpunkt und Adaptionsbereich beeinflu t werden Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 03 2006 10 Antriebsoptimierung mit IBN Tool 10 9 Automatische Reglereinstellung nur HMI Advanced Ermittlung
241. igu ration und Parametrierung der Antriebe Bei HMI Advanced haben Sie die M glichkeit die Optimierung direkt ber die Bedienoberfl che im Bedienbereich Inbetriebnahme unter dem Men punkt Antriebe Servo durchzuf hren 10 Folgende Funktionen stehen zur Verf gung e Frequenzgangmessung Drehzahlregelkreis e Frequenzgangmessung Lageregelkreis e Funktionsgenerator e Kreisformtest e Servo Trace Die Messfunktionen erm glichen eine Beurteilung der wichtigen Gr en von Drehzahl und Lageregelkreis sowie der Momentenregelung im Zeit und Fre quenzbereich ohne externe Messmittel am Bildschirm Alle wichtigen Regelkreissignale der Lage Drehzahl und Momentenebene lassen sich ber Messbuchsen an der 810D 611D Regelung auch auf externe Ger te z B Oszilloskop Signalschreiber mit der DAU Konfiguration ausge ben Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieobnahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 10 177 10 Antriebsoptimierung mit IBN Tool 03 2006 10 1 berblick FFT Analyse Fourier Analyse Kreisformtest Servo Trace Messergebnisse sichern 10 178 Neben der blichen Vorgehensweise die Maschinendaten des Regelkreises anhand des Einschwingverhaltens also zeitlicher Verl ufe zu optimieren steht mit der integrierten Fourier Analyse FFT ein besonders leistungsf higes Mittel zur Beurteilung der Regelkreiseinstellung und dar berhinaus auch zur Analyse der gegebenen
242. ikation Central Processing Unit Zentrale Rechnereinheit Clear To Send Meldung der Sendebereitschaft bei seriellen Daten Schnittstel len Digital Analog Umwandler Datenbaustein Datenbaustein Byte Datenbaustein Bit Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 A 285 A Abk rzungen 03 2006 DEE D E DPR DRAM DRF DRY DSR DW EFP EPROM ETC FC FEPROM FIFO FRK FST FIPO GEO GND GP HASH HEX A 286 Datenendeinrichtung Daten bertragungseinrichtung Dual Port RAM Dynamischer Speicher ungepuffert Differential Resolver Function Differential Drehmelder Funktion Dry Run Probelaufvorschub Data Send Ready Meldung der Betriebsbereitschaft von seriellen Daten Schnittstellen Datenwort Einfach Peripheriemodul PLC E A Baugruppe Programmspeicher mit fest eingeschriebenem Programm ETC Taste gt Erweiterung der Softkeyleiste im gleichen Men Function Call Funktionsbaustein in der PLC Flash EPROM Les und schreibbarer Speicher First in First Out Speicher der ohne Adre angabe arbeitet und dessen Daten in derselben Reihenfolge gelesen werden in der sie gespeichert wurden Fr serradiuskorrektur Feed Stop Vorschub Halt Feininterpolator Geometrie signal ground Bezugspunkt Grundprogramm ist ein SW Verfahren zur Abbildung einer gro en Namensmenge auf endlichem Speicherbereich Kurzbezeichnung f r hexadezimal
243. ilder MECHANIK und QSK Nach Abschluss der Erstinbetriebnahme werden die kompletten Daten in einer Serieninbetriebnahme Datei gesichert Diese Datei ist dann speziell f r die in Betrieb genommene Maschine und dient sp ter bei evtl Problemen zur Wiederherstellung des Auslieferzustandes der Maschine Die Dateien im Bereich Dienste Archiv f r die Grundmaschine und die Maschinenoptionen werden nicht mehr ben tigt und deshalb gel scht Ausserdem m ssen die Kompensationsdaten z B Spindelsteigung getrennt aus dem Bereich Dienste aktive NCK Daten im Archiv gesichert werden Als letzter Schritt der Inbetriebnahme erfogt der Streamer Abzug aller Daten des HMI Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 03 2006 6 Parametrierung der Steuerung 6 6 Systemdaten 6 6 Systemdaten 6 6 1 Grundeinstellungen Zeittakte der Die Steuerung arbeitet nach Zeittakten die ber Maschinendaten definiert sind Steuerung Der Systemgrundtakt wird in Sekunden festgelegt die anderen Zeittakte ergeben sich durch Multiplikation mit dem Systemgrundtakt Die Zeittakte sind standardm ig auf ein Optimum eingestellt und sollten nur ver ndert werden wenn die Anforderungen an die NCK mit den voreingestellten Werten nicht erf llt werden k nnen Standardm ig gibt es folgende Taktzeiten Tabelle 6 10 Zeittakte Standardwerte der Steuerung Takt 840D 840D 840D Ein
244. ilerboxen eines BHGs d rfen keine Busabschl sse einge legt werden Falls n tig kann der Anschluss von mehr als einem BHG an ein Bussegment mit zwischengeschaltetem Repeater erfolgen 6 Folgende Kabell ngen f r MPI f r den Standardfall ohne Repeater d rfen nicht berschritten werden MPI 187 5 kBaud max Kabell nge in Summe 1000 m Hinweis Huckepack Stecker werden bei Netzverbindungen nicht empfohlen Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 3 19 3 Einstellungen MPI BTSS 03 2006 3 1 MPI Netzwerkregeln SINUMERIK 840D Beispiel A Beispiel B 3 20 on BHG i i Abschlusswiderstand im Stecker eingelegt gt PCU Verteiler MSTT box Abschlusswiderstand fest eingebaut BTSS on Steuerung 840D MPI o PG Bild 3 1 Netzinstallation mit zwei Abschlusswiderst nden in MPI PG Steuerung 840D BTSS BHG Steuerung 840D nei Abschlusswiderstand im Stecker eingelegt Abschlusswiderstand fest eingebaut Steuerung 840D Bild 3 2 Netzinstallation mit zwei Abschlusswiderst nden in BTSS MSTT Steuerung 840D Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 03 2006 3 Einstellungen MPI BTSS 3 1 MPI Netzwerkregeln SINUMERIK
245. ils h chsten Stufe verwendet Wenn in einem Warnhinweis mit dem Warn dreieck vor Personalsch den gewarnt wird dann kann im selben Warnhinweis zus tzlich eine Warnung vor Sachsch den angef gt sein Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 Vorwort 03 2006 Qualifiziertes Per sonal Bestimmungsge m er Gebrauch IN Weitere Hinweise Das zugeh rige Ger t System darf nur in Verbindung mit dieser Dokumentation eingerichtet und betrieben werden Inbetriebsetzung und Betrieb eines Ger tes Systems d rfen nur von qualifiziertem Personal vorgenommen werden Quali fiziertes Personal im Sinne der sicherheitstechnischen Hinweise dieser Doku mentation sind Personen die die Berechtigung haben Ger te Systeme und Stromkreise gem den Standards der Sicherheitstechnik in Betrieb zu neh men zu erden und zu kennzeichnen Beachten Sie Folgendes Warnung Das Ger t darf nur f r die im Katalog und in der technischen Beschreibung vorgesehenen Einsatzf lle und nur in Verbindung mit von Siemens empfohle nen bzw zugelassenen Fremdger ten und komponenten verwendet werden Der einwandfreie und sichere Betrieb des Produktes setzt sachgem en Transport sachgem e Lagerung Aufstellung und Montage sowie sorgf ltige Bedienung und Instandhaltung voraus Hinweis Dieses Symbol erscheint in dieser Dokumentation immer dann wenn weiter f hren
246. inbauma es e4 bzw e gt vor der Motormontage kann z B mit Hilfe von Endma en und F hlerblattlehren erfolgen Hinweis Die g ltigen Einbauma e sind folgender Literatur zu entnehmen e PJLM Projektierungsanleitung Linearmotor e Dem Datenblatt des entsprechenden 1FN1 bzw 1FN3 Motors Beim Einbauma und Luftspalt gilt F r die Einhaltung der elektrischen und systemtechnischen Eigenschaften des Linearmotors ist ausschlie lich das Einbauma entscheidend und nicht der messbare Luftspalt Der Luftspalt muss so gro sein dass der Motor sich frei g ngig bewegen kann e1 Thermo isolations leisten Bild 6 34 Kontrollma e bei der Motormontage am Beispiel eines 1FN1 Motors Tabelle 6 27 Kontrollma e f r Einbauma und Luftspalt anhand eines 1FN1 Linearmotors Linearmotoren 1FN1 1FN1 07 1FN1 12 1FN1 18 Kontrollma e 1FN1 24 Einbauma e4 mm 80 7 0 3 106 77 0 3 Einbauma e2 mm ohne Thermoisolationsleisten 76 77 0 3 101 77 0 3 Messbarer Luftspalt mm ohne Einbeziehung der Einbauma toleranz 1 1 03 _g 5 1 1 03 _g 5 Abstand b mm ohne Einbeziehung der Einbauma toleranz 13 1 13 1 Die Einbauma e f r die IFN3 Linearmotoren siehe Ma zeichnungen im An hang der 1IFN3 Projektierungsanleitung unter Einbauh he hy bzw hyu Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch I
247. inden in das SRAM gespeichert aber wie DRAM Objekte behandelt Siehe unten Die durch MD 11290 DRAM_FILESYSTEM_MASK gekennzeichneten Ver zeichnisse werden beim Steuerungshochlauf in das zuvor gel schte DRAM geladen Sie sind dort Bestandteil des passiven Filesystems Beim Laden eines Objektes durch die MMC HMI SW wird es durch die NC gleichzeitig auch in das FFS gespeichert wenn f r das Verzeichnis im MD 11291 DRAM_FILESYST_SAVE_MASK das zugeordnete Bit gesetzt ist Da mit kann das Objekt nach Hochlauf wieder im DRAM verf gbar gemacht wer den Es wird darauf hingewiesen dass das Schreiben in das FFS langsam ist Die nderungen gelangen durch Bedienung direkt ins DRAM In das gesicherte Abbild im FFS werden die nderungen erst beim Schlie en des Editors einge schrieben F r die Dauer des Speicherns im FFS wird an der Bedientafelfront ein Lebens zeichen Symbol angezeigt Ventilatorfl gel Damit DRAM Objekte im Hoch lauf nicht verloren gehen darf die NC erst abgeschaltet werden wenn die Spei chervorg nge in das FFS abgeschlossen sind Beim SRAM L schen werden vom NCK automatisch alle DRAM Sicherungsfi les im FFS auf der NC Card mit gel scht Beim Einlesen eines Serien Inbe triebnahme Files bleiben so keine alten Zyklen erhalten 12 Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieobnahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 12 271 12 SW HW Tausch 03 2006 12 4 Serien Inbetriebnahme ber NC C
248. inendaten VSA HSA sind bestimmten Gruppen zugeordnet Die Zugeh rigkeit eines Maschinendatums zu einer Gruppe kann aus der Ma schinendatenliste ersehen werden Literatur LIS1 Listen e Jeder Bereich hat eine eigene Gruppeneinteilung e Jedes Maschinendatum in den Bereichen kann mehreren Gruppen zuge ordnet sein 6 4 2 Anwahl und Einstellung des Anzeige Filter Anwahl der Listen bilder Anzeigekriterien Die Auswahl der Filter und deren Aktivierung erfolgt ber ein Listenbild das mit dem vertikalen Softkey Anzeigeoptionen in den jeweiligen Maschinendatenbe reichen ge ffnet wird Je nach dem welche HMI Software Sie verwenden erhalten Sie unterschiedli che Darstellungen siehe dazu Literatur BAD Bedienhandbuch HMI Advanced BEM Bedienhandbuch HMI Embedded Wenn die Zugriffsrechte Kennwort des Benutzers nicht ausreichen wird das Maschinendatum nicht angezeigt Sind die Zugriffsrechte erf llt wird gepr ft ob die Anzeige Filter aktiviert sind Hinweis Die Gruppenzugeh rigkeit eines Maschinendatums kann aus der Maschinen datenliste ersehen werden Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 6 61 6 Parametrierung der Steuerung 03 2006 6 4 Anzeige Filter der Maschinendaten Aktivieren der Gruppenfilter ber Checkboxen Vertikale Softkeys 6 62 Tabelle 6 9 Anzeigekriterien Anzeige Filter Aktiv Inaktiv all
249. ingzeit Die Aufzeichnung der Me daten beginnt gegen ber der Aufschaltung von Off set und Testsollwert um den hier eingestellten Wert verz gert Geeignet ist ein Wert zwischen 0 2 und 1 s Eine zu knappe Einschwingzeit f hrt zu Verzerrun gen im Frequenzgang und Phasendiagramm Mit der Sprunganregung und der Rampenanregung kann das Einschwingver 10 halten bzw Positionierverhalten der Lageregelung im Zeitbereich beurteilt wer den insbesondere auch die Wirkung von Sollwertfiltern Wird ein Offset un gleich Null vorgegeben erfolgt die Testanregung w hrend der Fahrt F r die Anzeige des Lageistwertes wird zur besseren Darstellung dieser Konstantanteil herausgerechnet Als Me gr en sind m glich e Lageistwert aktives Lage Me system e Regelabweichung Schleppfehler Amplitude Dieser Parameter bestimmt die H he des vorgegebenen Sollwertsprungs bzw Rampe Offset Die Sprunganregung erfolgt aus dem Stillstand bzw ausgehend von der mit diesem Parameter eingestellten konstanten Fahrgeschwindigkeit Me zeit Dieser Parameter bestimmt die aufgezeichnete Zeitspanne Maximalwert 2048 Lagereglerzyklen Einschwingzeit Die Aufzeichnung der Me daten und die Ausgabe des Testsollwertes beginnen gegen ber der Aufschaltung des Offsets um diesen Wert verz gert Rampendauer Bei Grundeinstellung Sollwertrampe wird der Lagesollwert entsprechend der eingestellten Rampendauer vorgegeben Dabei wirken die f r die Achse bzw Spi
250. inweis Blinken nach einem Tausch der NCU Hardware alle 4 LEDs der Zustandsan zeige so ist nochmals ein NCK Hochlauf auszul sen Danach kann ein evtl notwendiges PLC Url schen durchgef hrt werden Maschinensteuertafel MSTT Durch Bet tigen der Tasten Vorschub Start und Vorschub Halt w hrend des Hochlaufs der Maschinensteuertafel s mtliche LED s blinken wird die Version des Softwarestandes der Maschinensteuertafel angezeigt Dies bedeutet dass die Systemsoftware der Maschinensteuertafel ordnungsgem hochgelaufen ist und auf die Aufnahme der zyklischen Kommunikationdurch die PLC wartet Eine genaue Beschreibung der eingesetzten Maschinensteuertafel entnehmen Sie folgender Dokumentation Literatur BH Ger tehandbuch Bedienkomponenten Hochlauf Antriebe Nach NCK Url schen sind die Antriebe deaktiviert und keine Datens tze f r die Antriebe sogenannte Bootfiles vorhanden Die LEDs SF auf der NCU Bau gruppe und auf der 611D Regelung leuchten Ausf hrliche Informationen zum Hochlauf von SIMODRIVE 611 universal An trieben finden Sie in folgender Dokumention Literatur FBU Funktionshandbuch SIMODRIVE 611 universal Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 03 2006 5 Einschalten Hochlauf 5 4 Einschalten und Hochlauf 5 4 7 PCU HMI Advanced BIOS Setup Die Standardeinstellungen im BIOS der PCU HMI Advanced k nnen Sie sich beim
251. ionsverbindungen max m gliche Anzahl 4 4 4 4 12 32 Reserviert f r Programmierger t 1 1 1 1 1 1 Verf gbar f r HMI Komponenten 3 3 3 3 11 31 Tabelle 3 3 Mengenger st COM PLC NCK Verbindungen 1 BTSS Bus max m gliche Anzahl 3 3 MPH Bus max m gliche Anzahl 1 3 1 Hinweis Die MPI Verbindungen werden nicht ber das COM Modul geroutet sondern gehen direkt zur PLC Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 3 23 3 Einstellungen MPI BTSS 03 2006 3 2 MPI Netzwerkregeln SINUMERIK 810D 3 2 MPI Netzwerkregeln SINUMERIK 810D Folgende Grundregeln sind bei Netzinstallationen zu beachten 1 Die Buslinie muss an beiden Enden abgeschlossen werden Hierf r schal ten Sie den Abschlusswiderstand im MPI Stecker des ersten und letzten Teilnehmers ein die brigen Abschlusswiderst nde aus Hinweis Nur zwei eingelegte Abschl sse sind erlaubt Bei BHG sind Busabschlusswiderst nde im Ger t fest eingebaut Mindestens 1 Abschluss muss mit 5V Spannung versorgt werden Dies ist automatisch gegeben sobald der MPI Stecker mit eingelegtem Abschluss widerstand an einem eingeschalteten Ger t angeschlossen ist Stichleitungen zuf hrendes Kabel vom Bussegment zum Teilnehmer soll ten m glichst kurz sein Hinweis Nicht belegte Stichleitungen sollten wenn m glich entfernt werden Jeder MPI Teilnehmer muss erst angesteckt dann aktiviert
252. irekt ber die Bedienoberfl che mittels Schaltfl chen Buttons aufrufbar Zu allen Aktionen gibt es eine Hilfe die ber das Men Hilfe aufgerufen werden kann Datei FFS NCCard Einstellungen Hilfe FFS Verzeichnisse Festplatte Festplatte Festplatte NC Systeme abb Archive Teileprogramme FFS Systeme ffs SIEMENS FFS Dateien aktuelles FFS Verzeichnis _N_OEM_DIR 3951 _N_OEMNCU3_OMF 05 08 1998 14 30 26 lt Formatieren lt DIR erstellen lt Datei ndern lt Datei l sche Meldung FFS Speicher Gesamt FFS freier Speicher FFS freier Speicher Byte 1982313 GE FFS Startadresse 320000 FFS Endadresse 59ffff 2447360 81 Rd Beenden Bild 12 1 Bedienoberfl che von SINUCOPY FFS Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieobnahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 12 273 12 SW HW Tausch 03 2006 12 4 Serien Inbetriebnahme ber NC Card 12 274 e Karteninhalt anzeigen Anklicken des NC Card Bildes mit der linken Maustaste Men NC Card Versionsanzeige des NC Systems e Karten Info mit Karten und FFS Daten anzeigen Anklicken eines freien Platzes kein Button kein Bild z B rechts oben mit der rechten Maustaste wie Men NC Card ID Info e Die Pfeile lassen sich wie die Men befehle verwenden NC System schreiben lesen Darunter FFS System schreiben lesen Von de
253. ischen Punkt 4 Motor 1 und Punkt 10 Motor 2 wenn lt 10 Grad gt OK wenn gt 10 Grad gt Mechanischen Aufbau berpr fen und richtigstellen siehe Kapitel 6 10 4 und 6 10 7 Motordaten des Einzelmotors l schen gt Bootfile l schen 12 Ausschalten und warten bis der Zwischenkreis entladen ist 13 Parallelschaltung der 2 Linearmotoren wiederherstellen Beide Motoren wieder an das Leistungsteil anschlie en 14 Einschalten bei ausgeschalteten Impuls und Reglerfreigaben 15 Inbetriebnahme der parallelgeschalteten Linearmotoren Kapitel 6 10 2 komplett durchf hren Im Dialog Motorauswahl den parallelgeschalteten Motor ausw hlen 2x1FN bzw Die Daten des parallelgeschalteten Fremdmotors eintragen wie unter Stichwort Fremdmotor Parameter f r SLM beschrieben 16 Kommutierungswinkel Offset zwischen Motor 1 und 2 vergleichen Anschluss der Motorleitung am Leistungsteil berpr fen gegebenenfalls richtigstellen und den Kommutierungswinkel Offset bestimmen Bei einem inkrementellen und absoluten Messsystem wie beschrieben in Kapitel 6 10 2 Punkt 7 Kommutierungswinkel Off set bestimmen Siemens AG 2006 All Rights Reserved 6 142 SINUMERIK 840D 810D Inbetrieobnahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 03 2006 6 Parametrierung der Steuerung 6 10 Linearmotoren 1FN1 und IFN3 Motoren 6 10 4 Mechanik Kontrolle Einbau ma und Luftspalt Die berpr fung des E
254. it an gekr mmten Konturen erreicht e Die Drehzahl Vorsteuerung wird mit MD 32620 FFW_MODE 3 aktiviert e Die Momenten Vorsteuerung wird mit MD 32620 FFW_MODE 4 aktiviert Die Einstellungen MD 32620 FFW_MODE 1 und 2 bleiben weiterhin verf gbar und verhalten sich wie bisher Ein besseres Verhalten der Achse ist mit den neuen Einstellungen MD 32620 3 und MD 32620 4 erzielbar Um Maschinenschwingungen weniger anzuregen kann es vorteilhaft sein die Lagesollwertverl ufe zu gl tten Ein neuer Filtertyp f r Filterzeitkonstanten von ca 20 40ms erreicht durch Mittelwertbildung bei nur geringer Beeintr chtigung an Konturgenauigkeit ein weitgehend symmetrisches Gl ttungsverhalten e Das neue Ruckfilter wird mit MD 32402 AX_JERK_MODE 2 aktiviert Aus Kompatibilit tsgr nden ist MD 32402 AX_JERK_MODE 1 voreingestellt Bei neuen Maschinen wird generell das neue Filter MD 32402 2 empfohlen Zum Einstellen von Losekompensation Vorsteuerfaktor Genauhaltgrenzen und Stillstandfenster sind ab SW 5 1 folgende Parameters tze zus tzlich verf gbar MD 32450 BACKLASH Losekompensation MD 32610 VELO_FFW_WEIGHT Vorsteuerfaktor MD 36000 STOP_LIMIT_COARSE Genauhalt grob MD 36010 STOP_LIMIT_FINE Genaunhalt fein MD 36030 STANDSTILL_POS_TOL Stillstandsfenster F r die oben erw hnten parametersatzabh ngigen Maschinendaten stehen folgende Maschinendaten mit geeigneten Bewertungsfaktoren zur Verf gung MD 32452 BA
255. it besteht die M glichkeit die bestehende Messung zun chst ber Softkey Sichern zu speichern und erst dann eine neue Datei zu laden Mit ersetzen werden Me werte und Parameter aus der Datei als ak tuelle Tracedaten bernommen Me daten aus der letzten Messung gehen verloren wenn sie nicht zuvor mit Sichern in eine Datei gespei chert wurden Das Erstellen neuer Verzeichnisse erfolgt im Bereich Dienste Dort kann in der Betriebsart Daten verwalten unter dem Verzeichnis Dia gnose ein neues Unterverzeichnis angelegt werden Siehe auch Literatur BAD Bedienungsanleitung HMI Advanced Kapitel Bedienbereich Dienste Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 03 2006 10 Antriebsoptimierung mit IBN Tool 10 7 Tracefunktion 10 7 6 Graphik drucken Druckereinstellung Direkte Ausgabe auf Drucker Ausgabe in Bitmapdatei ber die Softkeys HMI Druckerauswahl erreicht man das Grundbild der Druk kerauswahl Bild 10 20 Mittels der Toggle Taste erfolgt die Auswahl ob die angezeigte Graphik nach Bet tigung des Softkey Graphik drucken direkt auf den Drucker ausgegeben wird oder die Ausgabe in eine Bitmapdatei erfolgt Drucker ausw hlen Gew nschter Drucker Ausgabe als Bitmap Datei Aktiver Drucker Ausgabe als Bitmap Datei Bild 10 20 Grundbild der Dru
256. iterungsfkt Werkzeugverw Event OP030 Werkzeugbedarf Sonderfunktionen Hydraulikmodul HMI Embedded NC Datenverw Synchronaktionen Analogmodul ISO Dialekte EMV Richtlinien Elektronische Dokumentation SINUMERIK SIMODRIVE Motoren DOCONCD DOCONWEB NC Daten bertr Tool Data Commun Empfohlener Minimalumfang der Dokumentation
257. k anzeigen Softkey Bezeichner ausblenden Softkey Farben 10 7 Tracefunktion Der Softkey ist aus Bild 10 14 zug nglich Sie erhalten folgendes Bild Inbetrieb CHANI JOG nahme l Kanal unterbrochen Halt kein NC Ready 2001 4 PLC ist nicht hochgelaufen 10002 0000 Bild 10 17 Bitgraphik Beispiel Trace 1 ber der Zeitspanne des Me intervalles sind die Signale der max 10 Spuren dargestellt Mit vertikalen Softkeys k nnen Sie die Darstellung wunschgem umgestalten bzw die Bitgraphik ausdrucken Die dem Signalverlauf unterlagerten Signalbezeichner werden aus eingeblen det Die Funktion steht auch bei gedehnten Darstellungen zur Verf gung Siehe Softkey Zoom X Sie erhalten ein Untermen mit dem Sie unter Farbschema aus e Anwender e VGA e VGA positiv e Monochrom e Monochrom positiv w hlen k nnen Abh ngig von Ihrer Wahl wird die daf r angepasste Farbpalette angezeigt aus der Sie je Spur eine Wunschfarbe ausw hlen k nnen F r alle Bezeichner der Signale steht eine gemeinsame Farbe zur Verf gung Vorgehen 1 Mit Cursor UP Down Spur Wort Bezeichner w hlen Palette erh lt Focus 2 Mit Curso UP Down Right Left Farbe w hlen 3 bernahme mit Input Return Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 10 209 10 10 Antriebsoptimierung mit IBN Tool 03 2006 10 7 T
258. ktionen Wegbedingungen e vordefinierte Prozeduren und Funktionen vordefinierten Unterprogramme e DO Anweisungen nur f r Synchronaktionen e Schreib oder Lesezugriff auf Maschinen und Settingdaten e Schreibzugriff auf Systemvariable Teileprogramm und Synchronaktionen e Bezeichner von Zyklen PROC Anweisung e Sprachbefehle die ber die Compilezyklen Schnittstellen erzeugt wurden Nach einer Aktivierung werden die jeweiligen Teileprogrammbefehle nur noch ausgef hrt wenn das entsprechende Ausf hrungsrecht vorhanden ist Ist dies nicht der Fall dann wird dieTeileprogrammbearbeitung mit dem Alarm 14018 abgebrochen Analog zu den GUD Definitionen stehen f r die Programmierung der REDEF Anweisung eigene Definitionsdateien zur Verf gung Siemens Systemanwendungen _N_DEF_DIR _N_SACCESS_DEF Maschinenhersteller _N_DEF_DIR _N_MACCESS_DEF und Endanwender _N_DEF_DIR _N_UACCESS_DEF Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 6 55 6 Parametrierung der Steuerung 03 2006 6 3 Schutzstufenkonzept Schreibschutz f r Definitionsdateien festlegen Schreibschutz f r Zyklenverzeich nisse festlegen 6 56 Im Steuerungshochlauf werden diese beginnend in der Reihenfolgevon _N_DEF_DIR _N_SACCESS_DEF bis _N_DEF_DIR _N_UACCESS_DEF ausgewertet Schutzstufen k nnen nur in diesen Definitionsdateien zugeordnet werden Au erhalb dieser Dateien wird
259. l CONTOUR_TOL 8 MD 36500 ENC_CHANGE_TOL MD 36310 ENC_ZERO_MONITORING 1 MD 36300 ENC_FREQ_LIMIT Eric MD 36060 chleppiehler STSTILL_VELO_TOL Istwertverarbeitung ee Antrieb z SIMODRIVE MD 36000 STOP_LIMIT_COURSE MD 36010 STOP_LIMIT_FINE MD 36200 L Istwertverarbeitung u L MD 36020 POSITIONING_TIME AX_VELO_LIMIT MD 36030 STANDSTILL_POS_TO Y MD 36040 STANDSTILLL_DELAY_TIME NST Lagemesssystem 1 2 aktiv MD 36050 CLAMP_POS_TOL Bild 6 20 berwachungen bei SINUMERIK 840D Hinweis Die im MD 36620 SERVO_DISABLE_DELAY_TIME Abschaltverz gerung Reglerfreigabe eingestellte Zeit ist immer gr er zu w hlen als die Zeit im MD 36610 AX_EMERGENCY_STOP_TIME Zeitdauer der Bremsrampe bei Feh lerzust nden Wenn das nicht der Fall ist kann die Bremsrampe von MD 36610 nicht wirksam werden Siemens AG 2006 All Rights Reserved 6 112 SINUMERIK 840D 810D Inbetrieobnahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 03 2006 6 Parametrierung der Steuerung 6 9 12 Allgemeine Maschi nendaten und Naht stellensignale Referenzpunkt fahren bei inkre mentellen Messsy stemen Maschinendaten und Nahtstellen signale f r Phase 1 Maschinendaten f r Phase 2 Maschinendaten und Nathtstellen si gnale f r Phase 3 Istwert Pufferung ber Power Off 6 9 Achsen und Spindeln Referenzpunktfahren Achse Nach dem Einschalten der Steuerung muss die Steuerung mit dem
260. l mailto adsupport siemens com Zeitzone Amerika A amp D Technical Support Tel 1 423 262 2522 Fax 1 423 262 2289 Internet http www siemens de automation support request E Mail mailto adsupport siemens com Hinweis Landesspezifische Telefonnummern f r technische Beratung finden Sie im In ternet http www siemens com automation service amp support Bei Fragen zur Dokumentation Anregungen Korrekturen senden Sie bitte ein Fax oder eine E Mail an folgende Adresse Fax 49 0 9131 98 63315 E Mail mailto motioncontrol docu siemens com Faxformular siehe R ckmeldeblatt am Schluss der Druckschrift http www siemens com sinumerik Die EG Konformit tserkl rung zur EMV Richtlinie finden erhalten Sie e im Internet http www ad siemens de csinfo unter der Produkt Bestellnummer 15257461 e bei der zust ndigen Zweigniederlassung des Gesch ftsgebiets A amp D MC der Siemens AG Die Druckschrift stellt den Aufbau des Steuerungssystems und die Schnittstellen der einzelnen Komponenten dar Au erdem wird die Vorgehensweise bei der Inbetriebnahme von SINUMERIK 810D alle Daten Signale und PLC Bausteine aufgelistet Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetriebonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 03 2006 Vorwort Sicherheitshin weise IN IN F r die anwenderorientierten T tigkeiten wie das Erstellen von Teileprogrammen und die Bedienu
261. lassen wird dieser Hex Wert dann in das Feld Schwelle des Grundbildes Servo Trace eingetragen Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 03 2006 10 Antriebsoptimierung mit IBN Tool Start der Messung Ende der Messung Allemeines 10 7 Tracefunktion Nach der Parametrierung wird die Messung mit der Bet tigung des Softkey Start eingeleitet Die Ausf hrung ist abh ngig von der unter Messparameter Eingabefeld Trigger festgelegten Bedingung Die Messung ist beendet nach Ablauf der unter Messparameter Eingabefeld Messdauer eingegebenen Zeit bzw wird unterbrochen durch die Bet tigung des Softkey Stop Ergebnisse einer abgebrochenen Messung k nnen nicht angezeigt werden Softkey Anzeige Das Ende der Messung wird dem Benutzer in der Dialogzeile durch eine ent sprechende Meldung signalisiert Hat der Anwender mit Werten Signalen Messungen durchgef hrt werden diese im Messwertpuffer gespeichert und bleiben solange g ltig bis sie durch Mess wertdateien ber die Dateifunktionen ersetzt werden oder durch die Messwerte die bei erneutem Start einer Messung vom NCK geliefert werden 10 Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieobnahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 10 201 10 Antriebsoptimierung mit IBN Tool 03 2006 10 7 Tracefunktion 10 7 3 Anzeigefunktion Softkeys X Marker Y Marker Softkey
262. legten Datensicherung Siemens AG 2006 All Rights Reserved 11 258 SINUMERIK 840D 810D Inbetrieobnahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 03 2006 11 Datensicherung 11 11 Datensicherung mit VALITEK Streamer bei PCU 50 10 Mit der Taste 6 k nnen Sie das HMI Advanced System inclusive Datenhal tung l schen PLEASE SELECT 1 Select VALITEK Streamer Type 2 Test Connection to Streamer 3 Backup System 4 Backup Userdata 5 Restore from Tape 6 Uninstall HMI Delete Files 7 Return to Main Menu Your Choice 1 2 3 4 5 6 7 6 Do You REALLY want to delete Your HMI Advanced System Your Choice Y N Y Mit Y werden alle Daten im Verzeichnis C HMI und C DH gel scht Das Betriebssystem MS DOS und WINDOWS bleibt erhalten 11 Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieobnahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 11 259 11 Datensicherung 03 2006 11 12 Zeilenpr fsummen und MD Nummern in MD Files 11 12 Zeilenpr fsummen und MD Nummern in MD Files Durch Einf hrung von Zeilenpr fsummen beim Erstellen von Sicherungsdateien wurde f r Maschinendaten INI und TEA Dateien eine berpr fbarkeit ge schaffen Die Einf hrung von MD Maschinendaten Nummern in den Sicherungsdateien erleichtert die Verst ndigung ber Maschinendatenwerte im Servicefalle und ggf eine automatische Bearbeitung von Maschinendaten Sicherungsdateien Durch die Absicherung der Dateien k
263. len gehen Sie folgenderma en vor Voraussetzung Programm Ghost ist auf der PCU installiert 1 Steuerung einschalten und Inbetrieonahmemodus anw hlen Taste 6 bet ti gen wenn DOS Windows Fenster erscheint 2 Men 7 Backup Restore anw hlen 3 Passwort eingeben Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieobnahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 11 251 11 Datensicherung 03 2006 11 9 Aktuelles Abbild vom SW Stand sichern SW Norton Ghost bertragung mit paralleler Schnitt stelle LPT 11 252 4 Men 4 Partitions Backup Restore anw hlen 5 Um ein Abbild eines SW Stands zu l schen w hlen Sie Men 4 Delete Image 6 W hlen Sie aus den angebotenen SW St nden den gew nschten aus 7 Der gel schte SW Stand wird aus dem Verzeichnis Images entfernt und somit bei Anwahl des Men s 3 Partitions Restore nicht mehr aufgelistet Auf der Steuerung sind zwei SW St nde von Norton Ghost verf gbar e Norton Ghost Version 5 1b Standard e Norton Ghost Version 6 01 Ab der Norton Ghost Version 5 1c wurde das Datenformat ge ndert so dass fr here Norton Ghost Versionen also lt V 5 1c das neue Datenformat nicht lesen k nnen Wird die aktuelle Version 6 01 ben tigt da z B auf dem PG PC eine neuere Version geladen ist kann diese ber das Service Men aktiviert werden 1 Steuerung einschalten und Inbetriebonahmemodus anw hlen Taste 6 bet ti
264. lertextdateien werden in der Datei c mmc2 mbdde ini aktiviert Ausschnitt aus mbdde ini relevant f r Konfiguration der Alarmtext Files Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 03 2006 8 Alarm und Meldungstexte Standard Textda teien Anwenderdateien Editor 8 2 Alarmtextdateien f r HMI Advanced Textfiles MMC c dh mb dir alm_ NCK c dh mb dir aln_ PLC c dh mb dinalp_ ZYK c dh mb dir alc_ CZYK c dh mb dir alz_ UserHMI UserNCK UserPLC c dh mb dir myplc_ UserZyk UserCZyk Auf der Festplatte der PCU 50 50 3 70 sind die Standardtexte im ASCII Format in folgenden Dateien abgelegt HMI C dh mb dir alm_XX com NCK C dh mb dir aln_XX com PLC C dh mb dir alp_XX com ZYK C dh mb dir alc_XX com CZYK C dh mb dir alz_XX com XX steht hier f r das Kurzzeichen der entsprechenden Sprache Die Standard Dateien sollten vom Nutzer nicht ver ndert werden um eigene Fehlertexte aufzunehmen Wenn diese Dateien bei einer Software Umr stung des HMI durch neue Dateien ersetzt werden w rden die eingef gten oder ver nderten anwenderspezifischen Alarme verloren gehen Der Nutzer sollte ei gene Fehlertexte in Anwenderdateien ablegen Der Anwender kann die in den Standard Dateien hinterlegten Fehlertexte durch eigene Texte ersetzen bzw neue hinzuf gen Dazu mu er zus tzliche Dateien ber den Bedienbereich Dienste in das Verzeich
265. lle 6 12 MD f r Speichereinteilung SRAM MD f r SRAM Bedeutung MD 28080 MM_NUM_USER_FRAMES Anzahl der ben tigten Frames MD 38000 MM_ENC_COMP_MAX_POINTS Anzahl der ben tigten Kompensationspunkte SRAM mit Wird die NCU mit gr erem Speicher verwendet muss der Speicher 2 MByte Modul freigeschaltet werden e Den Wert 1900 in das MD 18230 MM_USER_MEM _BUFFERED eintragen e Eine Serien Inbetriebnahme Datei abziehen e POWER ON durchf hren der Speicher wird neu organisiert e Serien Inbetriebnahme Datei wieder in die Steuerung laden Kontrolle SRAM Das MD 18060 zeigt den noch freien Anwenderspeicher an Empfehlung Werte gt 15000 sollten angezeigt werden damit jederzeit Daten z B Werkzeug korrekturen eingelesen werden k nnen Hinweis Lassen Sie im Normalfall alle anderen Speichereinstellungen unver ndert L schen des Die nderung folgender Maschinendaten verursacht eine Neukonfigurierung SRAM durch MD des SRAMs der Steuerung Bei einer nderung wird der Alarm 4400 nderung MD Anderung bewirkt Reorganisation des gepufferten Speichers Datenverlust angezeigt Beim Auftreten des Alarms muss eine komplette Datensicherung erstellt werden da beim n chsten Hochlauf alle gepufferten Anwenderdaten gel scht werden Tabelle 6 13 Maschinendaten f r die Speicherkonfiguration MD Nummer MD Name Bedeutung MD 18020 MM_NUM_GUD_NAMES_NCK Anzahl glob
266. lp Datei Siehe auch 8 3 1 HelpContext Der zugeh rige Text wird mit den Stellungsparametern in Anf hrungszeichen angegeben e Bei Alarmtexten d rfen die Zeichen und nicht verwendet werden Das Zeichen ist f r die Anzeige der Parameter reserviert e Soll ein vorhandener Text verwendet werden so kann dies durch einen Verweis auf den entsprechenden Alarm geschehen 6 stellige Alarmnummer statt Text e Inder Alarmtextdatei k nnen Kommentarzeilen stehen diese m ssen mit beginnen Die maximale L nge des Alarmtextes betr gt bei 2 zeiliger Anzeige 110 Zeichen Ist der Text zu lang so wird er abgeschnitten und mit dem Symbol gekennzeichnet e Parameter K Kanalnummer 2te Stelle der Alarmnummer Parameter A Der Parameter wird durch die Signalgruppennr ersetzt z B Achsnr Anwenderbereichsnr Ablaufkettennr Parameter N Signalnummer Parameter Z Zustandsnummer Die ASCII Datei f r PLC Alarmtexte ist folgenderma en aufgebaut Tabelle 8 3 Struktur der Textdatei f r PLC Alarmtexte Alarmnr Anzeige Hilfe ID Text Text in HMI 510000 1 0 Kanal K VSP ges Kanal 1 VSP ges 600124 1 0 Vorsch sperre Achse A Vorsch sperre Achse 1 600224 1 0 600124 Vorsch sperre Achse 2 600324 1 0 600224 Vorsch sperre Achse 3 703210 1 1 Anwender Text Anwender Text 703211 1 1 Anwender Text A Anwender Text Achse 1 Alarmtextdatei f r PLC Alarme
267. m Drehzahlregelkreis dem Stromregelkreis und einem bergeordneten Lageregelkreis Lagesollwert Nsoll Isoll vom Interpolator Lageregler Lageistwert Position Bild 6 15 Regelkreise Verfahrrichtung F hrt die Achse nicht in die gew nschte Richtung erfolgt die Anpassung ber MD 32100 AX_MOTION_DIR Verfahrrichtung Der Wert 1 dreht die Verfahrrichtung um Der Regelsinn des Lagereglers wird dabei intern ber cksichtigt Ist der Regelsinn des Lagemesssystems verdreht so wird dies mit dem MD 32110 ENC_FEEDBACK_POL Vorzeichen Istwert angepasst Kreisverst rkung Um bei einer Interpolation eine gro e Konturgenauigkeit zu erhalten ist eine hohe Kreisverst rkung Ky Faktor des Lagereglers notwendig Ein zu hoher Ky Faktor f hrt jedoch zu berschwingen Instabilit t und unzul ssig hohen Maschinenbelastungen Der maximal zul ssige Ky Faktor ist abh ngig von der Auslegung und der Dynamik des Antriebs und der mechanischen G te der Maschine Definition des Ky Faktors Geschwindigkeit m min Ky Schleppabstand mm Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 6 103 6 Parametrierung der Steuerung 03 2006 6 9 Achsen und Spindeln Automatische F r den K Faktor 1 m min mm muss im MD 32200 POSCTRL_GAIN der Normierung Zahlenwert 1 eingetragen werden Die richtige Normierungen des Kv Faktor wird automatisch durch f
268. me 1 und 2 eines Drehzahlregelkreises Mit diesen Softkeys erscheint im angew hlten Diagramm eine vertikale bzw horizontale Linie die die Abszisse bzw Ordinate markiert Die zugeh rigen Ko ordinaten werden angezeigt Abwahl der Marker erfordert eine erneute Bet ti gung der Softkeys X Marker bzw Y Marker Die Marker werden mit den Cur sortasten bewegt Um Differenzen anzeigen zu lassen kann ein 2 X Marker bzw 2 Y Marker eingeblendet werden Die Absolutposition der ausgew hlten Cursor und die Delta Werte zwischen den jeweiligen Cursorlinien werden dabei angezeigt Mit dem Softkey Zoom kann der Bereich zwischen den Cursor schrittweise vergr ert werden Der Cursorwechsel wird ber die Selct Taste erm glicht ber dem Softkey Vollbild wird wieder in die Optimaldarstellung gewechselt Die Skalierung erfolgt normalerweise automatisch Zus tzlich ist mit dem Soft key Skala eine manuelle Vorgabe der Skalierung der einzelnen Traces m glich Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 03 2006 10 Antriebsoptimierung mit IBN Tool Softkeys X Marker und Y Marker Y Zoom und Vollbild Grafik Trace Start 10 6 Grafische Anzeige Softkeys erscheint im angew hlten Diagramm eine vertikale bzw horizontale Linie die die Abszisse bzw Ordinate markiert Die zugeh rigen Koordinaten werden angezeigt Abwahl der Marker erfordert eine erneu
269. men automatisch erzeugt und mit ausgegeben Bereiche NC allgemeine NC spezifische Daten CH kanalspezifische Daten Einheit entspricht der Kanalnummer AX achsspezifische Daten Einheit entspricht der Nummer der Maschinenachse TO Werkzeugdaten COMPLETE alle Daten eines Bereichs INITIAL Daten f r alle Bereiche _N_INITIAL_INI Typen TEA Maschinendaten SEA Settingdaten OPT Optionsdaten TOA Werkzeugdaten UFR User Input Frames Einstellbare NPV Drehungen etc EEC Messsystemfehler Kompensation CEC Durchhang Winkligkeit Kompensation QEC Quadrantenfehler Kompensation PRO Schutzbereich RPA R Parameter GUD Globale Anwenderdaten INI allgemeine Initialisierungsprogramm alle Daten des aktiven Filtersystems _N_COMPLETE_TEA Archivierung aller Maschinendaten _N_AX_TEA Archivierung aller Achsmaschinendaten _N_CH1_TEA Archivierung der Maschinendaten f r Kanal 1 _N_CH1_GUD Archivierung der globalen Anwenderdaten f r Kanal 1 _N_INITIAL_INI Archivierung aller Daten des aktiven Filesystems Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 03 2006 11 Datensicherung 11 4 Datensicherung ber PG PC 11 2 Datensicherung ber HMI Embedded Mit einer PCU 20 erfolgt die Datensicherung ber die Bedienoberfl che der Software HMI Embedded Die genaue Vorgehensweise dazu finden Sie in folgender Dokumentation Literatur IAM IM2 Inbetriebnahme HMI Embedded
270. metrierung der Steuerung 03 2006 6 6 Systemdaten interne physikali sche Gr en PhysikalischeGr en f r die Ein Ausgabe 6 68 Weiterhin gibt es die M glichkeit die Umschaltung des Ma systems ber das MD 10260 zu erreichen Voraussetzung e MD 10260 CONVERT_SCALING_SYSTEM 1 einstellen e BitO des MD 20110 RESET_MODE_MASK ist in jedem Kanal gesetzt e Automatische Umrechnung NCK aktiver Daten bei einer Ma systemum schaltung e Datensicherung mit aktueller Ma systemkennung e Wirksamkeit von MD 10240 SCALING_SYSTEM_IS_METRIC ist Reset e Projektierung des Ma systems f r Durchhangkompensation erfolgt ber das MD 32711 CEC_SCALING_SYSTEM_METRIC Die Umschaltung der Programmiergrundstellung G70 G71 G700 G710 er folgt kanalspezifisch im MD 20150 GCODE_RESET_VALUES 12 Bei der Softkey Umschaltung ber HMI wechselt der Wert zwischen G700 Inch bzw G710 metrisch Mit G700 G710 werden neben den L ngenangaben zus tzlich Vorsch be Inch min bzw mm min im Ma system interpretiert Die physikalischen Gr en der Maschinendaten sind standardm ig auf folgende Einheiten festgelegt Bit Nr Physikalische Gr e metrisch inch 0 Linear Position 1mm 1 inch 1 Winkel Position 1 Grad 1 Grad 2 Linear Geschwindigkeit 1 mm min 1 inch min 3 Winkel Geschwindigkeit 1 Umdr min 1 Umdr min 4 Linear Beschleunigung 1 m s 1 inch s 5 Winkel Beschleunigung 1 Umar s 1 Umar s 6 Linear Ruck 1 m s
271. mm 22222 Siemens AG 2006 All Rights Reserved x SINUMERIK 840D 810D Inbetriebonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 03 2006 Inhalt A ADKUTZUNGgEN sosser a ee ae ee Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetriebonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 x Inhalt 03 2006 Platz f r Notizen lA Siemens AG 2006 All Rights Reserved xII SINUMERIK 840D 810D Inbetriebnahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 Allgemeine Vorbereitungen 1 1 Voraussetzungen Einleitung Ben tigte Software Ben tigte Ger te und Zubeh r Diese Inbetriebnahmeanleitung beschreibt die Vorgehensweise zur Inbetrieb nahme der Steuerungsgrundfunktionen einschlie lich der Antriebe Weiterf h rende Literatur zu speziellen NCK HMI PLC oder Antriebsfunktionen finden Sie in den Funktionsbeschreibungen Handb chern siehe Ben tigte Dokumen tation F r die Inbetriebnahme der SINUMERIK 840D ben tigen Sie folgende Soft ware 1 SinuComNO6 Inbetriebnahme Servicetools Lieferform CD ROM mit SinuCom NC SinuCom FFS SinuCom ARC SinuCom PCIN IBN Tool SIMATIC Step Tool Box f r SINUMERIK powerline mit PLC Grundprogramm NC Variablenselector Beispielprogramme Bei HMI Embeddedg Applikationsdiskette bzw CompactFlash Card zur Erstellung von PLC Alarmtexten und bertragung zur PCU Liefe
272. n F r die Eingabe der Maschinendaten stehen entsprechende Men s zur Verf gung Anwahl der Bilder Durch Bet tigen der Taste MEN SELECT Auf dem Bildschirm erscheint die Men leiste mit den Bedienbereichen Maschine Parameter Programm Dien ste Diagnose und Inbetriebnahme Dr cken Sie den Softkey IBN und dann den Softkey Maschinendaten Um das Setzen bestimmter Maschinendatenbits zu erleichtern ist ein Bit Editor implementiert Steht der Eingabecursor in der MD Liste auf einem Maschinen datum im HEX Format wird der Editor durch Bet tigen der Toggle Taste aufge rufen Hinweis Der Bit Editor f r HEX Maschinendaten ist nur in Verbindung mit HMI vorhan den VSA MD MD_ 1 Antieb 1 90 00000000 an nannanan x TORQUE_THRESHOLD_X 5 TNRAINF THRFSHNID XIRI Bit Editor Maschinendatum SPEED_FILTER_TYPE 0 200 Bit Maske B amaa oDonocaoroonnoononn Bild 6 1 Eingabemaske des Bit Editors f r HEX Maschinendaten Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 6 Parametrierung der Steuerung 03 2006 6 1 Maschinen und Settingdaten Die einzelnen Bits k nnen durch Anklicken mit der Mouse gesetzt bzw zur ck gesetzt werden oder nach Anwahl mittels Cursortasten durch Bet tigen der Toggle Taste e Mit dem Softkey Ok wird der Bit Editor beendet und der eingestellte Wert bernommen e
273. n Serieninbetriebnahmedateien sind zu erstel len f r NCK PLC und bei HMI 2 Serieninbetriebnahme mit Kompensationsdaten 3 Software Hochr stung 4 Bereichsweise Archivierung Eine bereichsweise Archivierung ist die Ausnahme da ber das Maschi nendaten 11210 auch bei der Serien Inbetriebnahme eingestellt werden kann ob ge nderte Maschinendatens gesichert werden sollen Die Daten der PLC und HMI Daten werden dabei nicht weiter aufgeteilt Durch die Datensicherung werden auch die f r die Definitionsfiles und Zyklen verzeichnisse eingestellten Schutzstufen mitgesichert und bei der Serieninbe triebnahme wiederhergestellt Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieobnahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 11 227 11 11 Datensicherung 03 2006 11 1 Allgemeines N tiges Zubeh r Aufbau des Dateinamens Beispiele 11 228 F r eine Datensicherung ben tigen Sie folgendes Zubeh r e Daten bertragungsprogramm PCIN f r PG PC e 24 Kabel 6FX2002 1AA01 OBFO Literatur Z Katalog NC Z Zubeh r e PG oder PC DOS _N_ Bereich Einheit Typ e Der Bereich gibt an welche Daten gesichert oder eingelesen werden allgemeine kanal achsspezifisch e Die Einheit definiert den Kanal die Achse oder den TOA Bereich Die Einheit entf llt falls der gesamte Bereich angew hlt wurde e Der Typ bestimmt die Datenart Bei einer Datensicherung werden die Dateina
274. n DEE und DUE Nahtstelle zwischen PLC und NC Werkzeug Werkzeug Radius Korrektur Werkzeug Werkzeugkorrektur Werkzeugwechsel Zero Offset Active Kennung f r Nullpunktverschiebungen Mikro Controller Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 A 289 A Abk rzungen 03 2006 Platz f r Notizen Siemens AG 2006 All Rights Reserved A 290 SINUMERIK 840D 810D Inbetrieobnahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 Index A Abbruchverhalten beim MD Einlesen 11 261 Ablage der Textdateien 8 164 absolute Me systeme Parametrierung 6 92 Absolutwertgeber einrichten 6 92 mit gro em Verfahrbereich 6 94 Neuabgleich 6 93 Abweichung von der Standardanwendung 3 30 Achsarten Achsbetrieb 6 115 Achsdaten 6 99 Achse Geschwindigkeitsanp assung 6 102 Lagereglerdaten Referenzpunktfahren Testlauf 9 173 berwachungen Achsen 6 78 Achsen Parameters tze Achskonfiguration Achsspezifische Istwerte parametrieren 6 85 Achsspezifische Sollwerte parametrieren 6 85 Alarmliste Alarmnummern Alarmtextdateien PCUS0 8 164 Alarmtextdateien f r HMI Embedded Alarmtextdateien Syntax 8 167 Alarmtexte 8 163 Allgemeines Beispiel f r Takteinstellungen 6 67 AM Funktion Analogausgabe Analogausgabe DAU Antriebe Hochlauf 5 46 Antriebsdaten ausgeben V24 11 239 Antriebsko
275. nahme von Linearmotoren Lesehinweis Ausf hrliche Informationen zu den Linearmotoren zum Geber und Leistungs anschluss zur Projektierung und Montage sind enthalten in Literatur PJLM Projektierungsanleitung Linearmotor berpr fungen im Es sollten folgende berpr fungen vorgenommen werden stromlosen Zu stand 1 Linearmotor allgemein Welcher Linearmotor wird verwendet Ist der Motor in der Liste vorhanden Wenn ja Typ IFN Wenn nein F r den fremden Linearmotor die Daten des Herstellers ermitteln und eingeben Ist der K hlkreislauf funktionsf hig und stimmt die Mischung des K hl mittels Empholene Mischung 75 Wasser 25 Tyfocor 2 Mechanik Ist die Achse ber den ganzen Verfahrbereich freig ngig Entspricht das Einbauma des Motors und der Luftspalt zwischen Pri m r und Sekund rteil den Angaben des Herstellers H ngende Achse Ist ein evtl vorhandener Gewichtsausgleich der Achse funktionsf hig Bremse Wird eine evtl vorhandene Bremse passend angesteuert Verfahrbereichsbegrenzung Sind mechanische Endanschl ge an beiden Seiten des Verfahrwegs vorhanden und fest angeschraubt Sind die bewegten Leitungen ordnungsgem in einem Kabelschlepp verlegt Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 6 129 6 Parametrierung der Steuerung 03 2006 6 10 Linearmotoren 1FN1 und IFN3 Motoren 6
276. nbetriebnahme Schalter S3 PLC Inbetriebnahme Schalter S4 PCMCIA SIot DD no er mn D Ma H 2 M B z e a e i ap SYS PR r NF i x N m S Eo P diverse Fehler und Status LEDs o Bo S be B 2 Statusdisplay H3 i RESETNMI i nu NMI Taster S2 h No RESET Taster S1 S Br NC Inbetriebnahme Schalter S3 i l i i Bi PLC Inbetriebnahme Schalter S4 f Q Q i peg a i a lt j n eo gig Pr i deal 8 a vo O SIE kH PCMCIA SIot g l X lt X145 N N J Sm N 5 38 Bild 5 1 SINUMERIK 840D Bedien und Anzeigeelemente der NCU Eine ausf hrliche Beschreibung der Bedien und Anzeigeelemente entnehmen Sie folgender Dokumentation Literatur PHD Ger tehandbuch Projektierung NCU Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetriebonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 03 2006 5 Einschalten Hochlauf 5 3 Wichtige Bedien und Anzeigeele mente f r Hochlauf 5 3 Bedien und Anzeigeelemente CCU Bedien und Anzeigeelemente CCU Im folgenden Bild 5 2 sind die Bedien und Anzeigelemente der CCU gekenn zeichnet die f r das Einschalten und den Hochlauf der SINUMERIK 810D wich tig sind e diverse Fehler und Status LED s H1 H2 e 7 Segment Anzeige H3 e RESET Taster S1 e NC Inbetrieonahme Schalter S3 e PLC Inbetr
277. nd RUN Eingriffe in das PLC Programm m glich 1 PLC RUN Betriebszustand RUN ber das Programmierger t sind nur Lesezugriffe m glich 2 PLC STOP Betriebszustand STOP MRES ber diese Stellung kann ein Modulreset Funktion Url schen ausge f hrt werden Hinweis Bei der Erstinbetriebnahme Baugruppentausch Batterieausfall Url schanfor derung durch die PLC und PLC Betriebssystemhochr stung ist zwingend das komplette Url schen erforderlich 1 PLC IBN Schalter S4 auf Stellung 3 schalten 2 NCK IBN Schalter S3 auf Stellung 1 schalten dadurch wird das DRAM zwischen NCK und PLC gel scht 3 POWER ON bzw Hardware RESET durchf hren 4 PLC Url schen Bedienung f r Folgender Bedienschritt erzeugt einen NEUSTART der PLC PLC Neustart e PLC IBN Schalter S4 von Stellung 2 Betriebszustand STOP auf Stellung 1 bzw 0 Betriebszustand RUN drehen e POWER ON bzw Hardware RESET durchf hren Siemens AG 2006 All Rights Reserved 5 42 SINUMERIK 840D 810D Inbetriebnahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 03 2006 5 Einschalten Hochlauf 5 4 Einschalten und Hochlauf Bedienung f r Folgende Bedienschritte mit dem PLC IBN Schalter S4 erzeugen ein PLC Url schen URL SCHEN der PLC 1 Auf Stellung 2 drehen Betriebszustand STOP gt LED PS leuchtet 2 Auf Stellung 3 drehen Betriebszustand MRES Url schen anfordern und in dieser Stellung halten
278. ndel aktuellen Beschleunigungsgrenzen Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 10 189 10 Antriebsoptimierung mit IBN Tool 03 2006 10 4 Frequenzgangmessung Sprungh he 10 190 Eine Ruckbewegung kann mit dem achsspezifischen NC MD 32410 AX_JERK_TIME bei Einstellung von NC MD 32400 AX_JERK_ENABLE auf 1 eingestellt werden Aufgezeichnet werden jeweils der Lage Sollwert und der Istwert des aktiven Me systems Amplitude inschwingzeit Rampen Me dauer dauer Drehzahl Offset Bild 10 5 Signalverlauf bei Me funktion Lagesollwert Rampe Bei maximaler Achsbeschleunigung ndert sich die Geschwindigkeit nahezu sprungf rmig durchgezogene Linie Die gestrichelten Verl ufe entsprechen einem realistischen endlichen Wert Der Offsetanteil wird aus der Anzeigegraphik herausgerechnet um die bergangs vorg nge hervorzuheben Um Besch digungen der Maschine zu vermeiden wird beim Sollwertsprung die Sprungh he auf den im MD 32000 MAX_AX_VELO angegebenen Wert be grenzt Dies kann dazu f hren da die gew nschte Sprungh he nicht erreicht wird Ebenso wirken bei der Sollwertrampe im Bereich der Rampe die MD 32000 MAX_AX_VELO und MD 32300 MAX_AX_ACCEL Das MD 32000 MAX_AX_VELO begrenzt die Rampensteilheit Geschwindig keitsbegrenzung wodurch der Antrieb nicht die programmierte Endposition Amplitude erreicht
279. nendaten k nnen auf mehrere Arten geladen werden laden Bedeutung der Einga bewerte in MD11200 e Schalter S3 auf NCU Baugruppe mit Stellung 1 und NCK Reset ausl sen Hinweis Dabei wird der komplette SRAM der NCU Baugruppe neu initialisiert es gehen auch alle Anwenderdaten verloren e MD 11200 INIT_MD Laden der Standard MD beim n chsten Hochlauf ber bestimmte Eingabewerte im MD INIT_MD k nnen beim n chsten NCK Hochlauf verschiedene Datenbereiche mit Standardwerten geladen werden Das Maschinendatum wird im HEX Format angezeigt Nach dem Setzen des MD INIT_MD muss 2 mal ein POWER ON ausgel st werden e Beim 1 Power On wird das MD aktiviert e Beim 2 Power On wird die Funktion ausgef hrt und das MD wieder auf den Wert 0 zur ckgesetzt Wert 0 Beim n chsten Hochlauf werden die gespeicherten Maschinendaten geladen Wert 1 Beim n chsten Hochlauf werden alle MD mit Ausnahme der speicherkonfigu rierenden Daten mit den Standard Werten berschrieben Wert 2 Beim n chsten Hochlauf werden alle speicherkonfigurierenden MD mit den Standardwerten berschrieben Wert 4 reserviert Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieobnahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 6 77 6 Parametrierung der Steuerung 03 2006 6 9 Achsen und Spindeln 6 9 Achsen und Spindeln 6 9 1 Beschreibung der Achskonfiguration Anzahl der Kan le Maschinenachs
280. nfig uration 6 82 einstellen Antriebsparameter f r Optimierung 6 95 Antriebsparametrierung 4 Motordatens tze 6 87 Fremdmotor 6 88 Antriebstest Fahranforderung 10 182 Anwenderdateien Anwenderdaten sichern 11 247 Anzeige am Statusdisplay w hrend dem Hoch lauf 5 45 Anzeigefeinheit 6 70 Arbeitsfeldbegrenzungen Archivierungsdaten laden 11 234 Aufbau 2 17 Ausfuhrgenehmigungspflicht Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetriebonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 Automatische Reglereinstellung 10 217 B Batterietausch 12 277 Bedienung f r PLC Url schen 5 43 Beispiel Inbetriebnahme NCK Peripherie 6 127 Belegte Ein Ausg nge in der PLC f r die MSTT Bereichsweise Archivierung 11 233 Beschleunigung Betriebsmeldungstexte 11 229 Bild Beispiel f r Drehzahlbereiche bei automati scher Getriebestufenauswahl M40 6 121 Bild Drehzahlsollwertverlauf 6 105 Bild HochlauflSystemeinstellungen 6 155 Bild Regelkreise 6 103 Bild RESET Systemeinstellungen 6 156 Bild Teileprogramm Start Systemeinstellungen 7 BIOS Setup HMI Advanced 5 47 BTSS Einstellungen 3 19 BTSS Netzwerkregeln 3 19 Busadressen 3 26 Busadressen MPI Bus 3 28 C CCU Anzeigeelemente 5 39 CCU Bedienelemente D Dateiname Aufbau 11 228 Dateiname Aufbau 11 228 Datensicherung Serieninbetriebnahme 11 233 bertragungsfehle Datensicherung einspielen 11 245 Dat
281. ng Die Systemsoftware HMI Embedded HMI Advanced befindet sich bei Werksauslie ferung auf der PCU bzw kann ber einer PCMCIA Karte installiert werden Hinweis Durch den Einsatz von Baugruppen ber L2 DP und bestimmten CP Bau gruppen ist die Hochlaufzeit l nger als bei einer Standard Konfiguration Um die Steuerung in einen definierten Grundzustand zu bringen ist beim ersten Einschalten eine Initialisierung NCK Url schen erforderlich Dazu drehen Sie den IBN Schalter S3 auf der NCU CCU auf Stellung 1 und schalten die Steue rung ein Die Steuerung l uft hoch der SRAM Speicher wird gel scht und die Maschinendaten werden mit Standardwerten vorbesetzt Tabelle 5 1 Bedeutung des NCK Inbetriebnahmeschalters S3 siehe Bild 5 1 Stellung Bedeutung 0 Normalmodus Der Hochlauf wird mit den eingestellten Daten duchlaufen 1 IBN MODE Die Daten im gepufferten RAM SRAM werden gel scht und Standardmaschinendaten geladen 2 7 reserviert Nach einem fehlerfreien Hochlauf wird am Statusdisplay der NCU die Zahl 6 ausgegeben Die LEDs 5V und SF SINUMERIK READY leuchten Schalten Sie jetzt den NC IBN Schalter S3 wieder auf Stellung 0 zur ck W hrend des Hochlaufs werden die verschiedenen Hochlaufphasen am Status display 7 Segment Anzeige des NCU Moduls angezeigt Tabelle 5 2 Hochlaufphasen am Statusdisplay 7 Segment Anzeige Hochlauf Situation phase Es wurde
282. ng der Steuerung existieren eigenst ndige Beschreibungen Ebenso existieren eigene Beschreibungen f r Vorg nge die der Werkzeugmaschinenhersteller durchf hren mu wie Projektierung Aufbau Programmierung der PLC Dieses Handbuch enth lt Hinweise die Sie zu Ihrer pers nlichen Sicherheit sowie zur Vermeidung von Sachsch den beachten m ssen Die Hinweise zu Ihrer pers nlichen Sicherheit sind durch ein Warndreieck hervorgehoben Hin weise zu alleinigen Sachsch den stehen ohne Warndreieck Je nach Gef hr dungsstufe werden die Warnhinweise in abnehmender Reihenfolge wie folgt dargestellt Gefahr bedeutet dass Tod oder schwere K rperverletzung eintreten wird wenn die entsprechenden Vorsichtsma nahmen nicht getroffen werden Warnung bedeutet dass Tod oder schwere K rperverletzung eintreten kann wenn die entsprechenden Vorsichtsma nahmen nicht getroffen werden Vorsicht mit Warndreieck bedeutet dass eine leichte K rperverletzung eintreten kann wenn die entsprechenden Vorsichtsma nahmen nicht getroffen werden Vorsicht ohne Warndreieck bedeutet dass ein Sachschaden eintreten kann wenn die entsprechenden Vorsichtsma nahmen nicht getroffen werden Achtung bedeutet dass ein unerw nschtes Ergebnis oder ein unerw nschter Zustand eintreten kann wenn der entsprechende Hinweise nicht beachtet wird Beim Auftreten mehrerer Gef hrdungsstufen wird immer der Warnhinweis zur jewe
283. ngeht Strom und Drehzahlregler siehe Kapitel 10 Lageregler siehe Kapitel 10 6 10 3 Inbetriebnahme Linearmotoren mit 2 gleichen Prim rteilen Allgemeines Wenn sicher ist dass die EMK von beiden Motoren die gleiche Phasenlage zueinander haben k nnen bei parallelgeschalteten Anschlussleitungen die Motoren an einem Antrieb betrieben werden Die Inbetriebnahme von parallelgeschalteten Linearmotoren st tzt sich auf die Inbetriebnahme eines einzelnen Linearmotors Zuerst wird nur ein Linearmotor Motor 1 am Antrieb angeschlossen und als Einzelmotor 1FNx in Betrieb genommen Dabei wird der Kommutierungs winkel Offset automatisch oder messtechnisch siehe Kapitel 6 10 8 ermittelt und notiert Anschlie end wird anstelle von Motor 1 der Motor 2 angeschlossen und als Einzelmotor betrieben Auch hier wird der Kommutierungswinkel Offset auto matisch oder messtechnisch siehe Kapitel 6 10 8 ermittelt und notiert Ist die Differenz zwischen dem Kommutierungswinkel Offset von Motor 1 und Motor 2 kleiner als 10 Grad elektrisch k nnen beide Motoren parallel an den Antrieb angeschlossen und als Parallelschaltung von 2 Linearmotoren z B 2x 1FN in Betrieb genommen werden Vorgehensweise Die Inbetriebnahme bei parallelgeschalteten Linearmotoren wird wie folgt durch bei der Inbetrieb gef hrt nahme von paral 1 Parallelschaltung auftrennen lelgeschalteten Li nearmotoren Nur Motor 1 an das Leistungsteil anschli
284. nigen Mo tor Umdrehungen pro Minute Der Offset mu gr er als die Amplitude gew hlt werden ab SW 4 1 e Der Offset wird ber eine Beschleunigungsrampe hochgefahren e Der Beschleunigungswert wird festgelegt f r eine Achse MD 32300 MAX_AX_ACCEL Spindel MD 35200 GEAR_STEP_SPEEDCTRL_ACCEL MD 35210 GEAR_STEP_POSCTRL_ACCEL e Esgilt Beschleunigungswert 0 keine Rampe Beschleunigungswert gt 0 Rampe aktiv e Die eigentliche Me funktion wird erst ab erreichen des Offsetwertes aktiv Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 10 185 10 10 Antriebsoptimierung mit IBN Tool 03 2006 10 4 Frequenzgangmessung Sollwert und St rgr ensprung Me parameter f r Sollwert und St rgr ensprung 10 186 Bandbreite Analysierter Frequenzbereich e 4 0 kHz bei 840D Abtastrate 8 0 kHz Mittelungen Die Genauigkeit der Messung aber auch die Me dauer erh hen sich mit die sem Wert Normalerweise ist ein Wert von 20 geeignet Einschwingzeit Die Aufzeichnung der Me daten beginnt gegen ber der Aufschaltung von Test sollwert und Offset um den hier eingestellten Wert verz gert Sinnvoll ist ein Wert zwischen 0 2 und 1 s Mit der Sprunganregung kann das Einschwingverhalten F hrungsverhalten oder St rverhalten der Drehzahlregelung im Zeitbereich beurteilt werden F r die Aufnahme des St rverhaltens wird das Testsignal auf den Drehzahlregl
285. nis c dh mb dir MBDDE Alarmtexte einspielen Die Namen seiner Text Dateien werden in der Datei c mmc2 mbdde ini eingestellt Hierzu wird im Bereich Diagnose gt Inbetrieb nahme gt HMI ein Editor angeboten Beispiele f r Konfiguration von zwei zus tzlichen Anwenderdateien Texte f r PLC Alarme ver nderte Alarmtexte NCK in der Datei MBDDE INI User HMI User NCK C dh mb dirimynck _ User PLC C dh mb dir myplc_ User ZYK User CZYK Die Texte aus den Anwender Dateien berschreiben Standardtexte mit gleicher Alarmnummer Nicht in den Standardtexten vorhandene Alarmnummern werden erg nzt Zur Bearbeitung muss ein ASCII Editor verwendet werden z B der DOS Editor edit Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 8 165 8 Alarm und Meldungstexte 03 2006 8 2 Alarmtextdateien f r HMI Advanced Sprachabh ngig keit der Alarmtexte Beispiel Beispiel f r HMI Advanced 8 166 Die Sprachzuordnung der Anwender Alarmtexte geschieht ber den Namen der Textdatei Dazu wird dem in mbdde ini eingetragenen Anwenderdatei Na men das entsprechende K rzel und die Extension com angef gt Sprache Code Deutsch gr Englisch uk Franz sisch fr Italienisch it Spanisch sp myplc_gr com Datei f r deutsche PLC Alarmtexte mynck_uk com Datei f r englische NCK Alarmtexte Hinweis nderungen von Alarmtex
286. nten Bild ist es wieder m glich Marker zu setzen und bei Festlegung eines weiteren Zeitintervalls mit 2 X Markern wieder zu zoomen Falls Me wertkurven Trace1 Trace 2 bzw Trace 3 Trace 4 in der Darstellung zusammenfallen und damit schwer auszuwerten sind kann der jeweils akti vierte Trace mit Cursor Up oder Cursor Down geeignet verschoben werden 10 7 4 Bitgraphik f r Sl Signale anzeigen Funktion Vorgehensweise Voraussetzung Von 10 Signalbits aus Safety Integrated k nnen 10 Spuren graphisch ber der Me zeit dargestellt werden Die Triggerung und Messung erfolgt wie in den vorangegangenen Kapiteln beschrieben e Auswahl der Signale e Zuordnung der Signalbits zu Spuren 10 e Anzeige der Signale als Bitgraphik Wenn mit Signalauswahl ein bitcodiertes SI Signal gew hlt ist gibt es f r den entsprechenden Trace einen vertikalen Softkey Bitauswahl Trace i Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 10 205 10 Antriebsoptimierung mit IBN Tool 03 2006 10 7 Tracefunktion Bitauswahl Tracei 10 206 Inbetrieb CHANI nahme Kanal unterbrochen Halt kein NC Ready 2001 4 PLC ist nicht hochgelaufen Tr 1 SGE NCK Tr 2 SGE Antrieb vo 867790 0000 n PLC 1867786 000 E E red LER AA 112 524298 0000 10002 0000 Graphik2 lt Tr 3 Datei TRACETST Tr 4 Datei TRACETST gt Tr 3
287. nung einer logischen An triebs Nr zum Istwertkanal f r das Lageme system 2 Lageme system 2 wird nicht benutzt MD 30230 ENC_INPUT_NRI 0 Zuordnung Lageme system 1 1 f r Motorme system 2 f r Direktes Me system X1 1 Yi 1 Z1 2 C1 MD 30230 ENC_INPUT_NR 1 Zuordnung Lageme system 2 1 f r Motorme system 2 f r Direktes Me system Lageme system 2 wird nicht benutzt Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 6 85 6 Parametrierung der Steuerung 03 2006 6 9 Achsen und Spindeln Neustart 6 86 Hinweis Im Konfigurationsbild darf jede logische Antriebsnummer nur einmal vorkom men Alle aktivierten Steckpl tze m ssen einer Achse zugeordnet sein Soll wertkanal Sollen Achsen Spindeln w hrend der Inbetriebnahme vor bergehend abge schaltet bleiben sind die MD 30240 ENC_TYPE MD 30130 CTRLOUT_TYPE auf 0 zu setzen und der zugeordnete LT Steckplatz als passiv zu deklarieren Die Voreinstellung der MD 30100 CTRLOUT_SEGMENT_NR 1 MD 30210 ENC_SEGMENT_NR 1 ist beizubehalten ber MD 30350 SIMU_AX_VDI_OUTPUT kann ausgew hlt werden ob die Nahtstellensignale einer Simulationsachse auf der PLC Nahtstelle ausgege ben werden z B beim Programmtest wenn keine Antriebshardware vorhan den ist Nachdem Antriebskonfiguration und Soll Istwertzuordnung einge
288. ob eine Achse f r die kein Fahrbefehl ansteht ein bestimmtes Toleranzfenster Stillstands berwachung Klemmungstoleranz verl sst MD 36000 STOP_LIMIT_COARSE Genauhalt grob e NST Position erreicht mit Genauhalt grob DB31 DBX60 6 MD 36010 STOP_LIMIT_FINE Genauhalt fein e NST Position erreicht mit Genauhalt fein DB31 DBX60 7 MD 36012 STOP_LIMIT_FACTOR n Faktor f r parametersatzabh ngige Bewertung von Genauhalt grob bzw fein und Stillstands berwachung e Das Verh ltnis folgender drei Werte untereinander bleibt stets gleich MD 36000 STOP_LIMIT_COARSE MD 36010 STOP_LIMIT_FINE MD 36030 STANDSTILL_POS_TOL MD 36020 POSITIONING_TIME Verz gerungszeit Genauhalt fein e Das MD stellt die Verz gerungszeit dar nach der bei Erreichen der Sollposition am Satzende der Istwert das Toleranzfenster Genauhalt fein erreicht haben muss e Wird das Genauhaltfenster fein in der Zeit nicht erreicht wird der Alarm 25080 Achse Name Positionier berwachung generiert Die Steuerung geht in den Nachf hrbetrieb MD 36030 STANDSTILL_POS_TOL Stillstandstoleranz e Das Maschinendatum gibt die Positionstoleranz an die eine stehende Achse nicht verlassen darf e Wird das Toleranzfenster verlassen erscheint der Alarm 25040 Achse Name Stillstands berwachung Die Steuerung geht in den Nachf hrbetrieb MD 36040 STANDSTILL_DELAY_TIME Verz gerungszeit Stillstands berwachung e Das MD stellt die Verz gerun
289. olgendes Maschinendatum aktiviert MD 10220 SCALING_USER_DEF_MASK Die richtige physikalische Gr e wird durch folgendes Maschinendatum ber cksichtigt MD 10230 SCALING_FACTORS_USER_DEF Die Kreisverst rkung wird nach folgender Formel umgerechnet m min Kv s j Ky 16 66667 mm berpr fung der Ist f r den Maschinentyp bereits ein K Faktor bekannt kann dieser eingestellt Kreisverst rkung und berpr ft werden F r die berpr fung reduziert man die Beschleunigung der Achse ber MD 32300 MAX_AX_ACCEL um sicherzugehen dass der Antrieb beim Beschleunigungs und Bremsvorgang nicht seine Stromgrenze erreicht Bei Rundachse und Spindel ist der Ky Faktor auch bei hohen Drehzahlen zu berpr fen z B f r Spindel positionieren Gewindebohren Die Kreisverst rkung sollte auf jeden Fall kontrolliert werden Bei nicht bereinstimmung wird der richtige Kv Faktor z B der Faktor 16 667 in das MD 32200 POSCTRL_GAIN eingetragen Die statische berpr fung des Ky Faktors erfolgt mit Softkey Service Achse im Men Service Anzeige Der tats chliche K Faktor muss dem eingestellten genau entsprechen da vom Ky Faktor berwachungen abgeleitet werden die sonst ansprechen z B Kontur berwachung F r den Bahnsteuerbetrieb m ssen alle Achsen die an der Interpolation beteiligt sind gleiches dynamisches Verhalten aufweisen Hinweis Achsen die miteinander interpolieren m ssen bei gleichen Ge
290. os zu pr fen und in Be trieb zu nehmen In dem vorliegenden Inbetriebnahmehandbuch ist die Funktionalit t des Stan dardumfangs beschrieben Erg nzungen oder nderungen die durch den Ma schinenhersteller vorgenommen werden werden vom Maschinenhersteller do kumeniiert Es k nnen in der Steuerung weitere in dieser Dokumentation nicht erl uterte Funktionen ablauff hig sein Es besteht jedoch kein Anspruch auf diese Funk tionen bei der Neulieferung bzw im Servicefall Ebenso enth lt diese Dokumentation aus Gr nden der bersichtlichkeit nicht s mtliche Detailinformationen zu allen Typen des Produkts und kann auch nicht jeden denkbaren Fall der Aufstellung des Betriebes und der Instandhaltung ber cksichtigen Siemens AG 2006 All Rights Reserved R SINUMERIK 840D 810D Inbetriebonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 II Vorwort 03 2006 Technical Support Fragen zum Hand buch Internetadresse SINUMERIK EG Konformit t serkl rung Gegenstand des Buches Bei Fragen wenden Sie sich bitte an folgende Hotline Zeitzone Europa und Afrika A amp D Technical Support Tel 49 0 180 5050 222 Fax 49 0 180 5050 223 Internet http www siemens de automation support request E Mail mailto adsupport siemens com Zeitzone Asien und Australien A amp D Technical Support Tel 86 1064 719 990 Fax 86 1064 747 474 Internet http www siemens de automation support request E Mai
291. otoren 6 10 2 Inbetriebnahme Linearmotor mit einem Prim rteil Vorgehensweise Linearmotoren mit einem Prim rteil Einzelmotor sind mit dem Inbetriebnahme zur Inbetrieb tool wie folgt in Betrieb zu nehmen nahme N Warnung Die Impulsfreigabe am Regelungseinschub Kl 663 muss vor dem Einschal ten des Antriebs zun chst aus Sicherheitsgr nden ausgeschaltet sein 1 Antriebskonfiguration durchf hren Antriebstyp SLM anw hlen Synchronlinearmotor gt Modul einf gen Leistungsteil Auswahl vornehmen nbeirieb CHAN MPF DIR ahme j TLG MPF anal RESET Modul mgramm abgebrochen einf gen Modul l schen Sieckpl Antr Nr Aktiv Antrieb Madul Lsig Teil Siremst rka Lsig teil 1 1 ja SLM 1 Achs 19H F auswahl 2 2 ja 3 4 5 Synchrom Linearmolor 6 7 Speichen 8 2 bruch 10 4 Ok Allgemeine fKanal Achs Antrieb Anlriebs nzeige Dalei MD MD onfg MD MD funktionen Bild 6 24 Antriebskonfiguration f r Synchron Linearmotor Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieobnahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 6 131 6 Parametrierung der Steuerung 03 2006 6 10 Linearmotoren 1FN1 und IFN3 Motoren 2 Achspezifische Maschinendaten MD anpassen wie bei Vorschubantrieb NUM_ENCS ENC_TYPEI D ENC_IS_LINEAR O ENC_GAID_POINT_DIST G 0 01500D00 mm MAX_AX_VELO 120000 00000D00 mm min AX_MOTION_DIR 1 ENC_FEEDBACK_POL M POSCTAL_GAIN 0 1 00000D00 u
292. otoren 1FN1 und IFN3 Motoren 3 Motorauswahl vornehmen Bevor der Motor ausgew hlt wird muss die Meldung 300701 Inbetrieb nahme erforderlich erscheinen Bild 6 26 a Der Linearmotor ist in der Liste der Linearmotoren enthalten Wenn ja Motorauswahl durchf hren Parallelgeschaltete Linearmotoren beginnen mit 2x1FN Programm abgebrochen 300701 Achse Y1 Antrieb 2 Inbetriebnahme erforderlich w Matorauswahl f r SLM Achse 2 Antrieb 2 Mator 1FN1246 ExF 7x00 3027 14500 N IFN1072 3xF7x 0000 3031 20D mimin 1720 N IFN1076 3xF7x 000 3032 20D mimin 3450 N 2ZxK1FN1124 5xC 7x0 3201 145 mjmin 9700 N 2x1FN1184 5xC7x 000 3202 145 m min_15840 N Bild 6 26 Auswahl eines Motors von dem die Daten bereits vorgegeben sind Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 6 133 6 Parametrierung der Steuerung 03 2006 6 10 Linearmotoren 1FN1 und IFN3 Motoren 6 134 b Der Linearmotor ist in der Liste der Linearmotoren nicht enthalten gt Fremdmotor Feld Motor gt Daten eingeben Hinweis Falls ein kleinerer Identifikationsstrom ben tigt wird lt 40 muss der Alarm 300753 im MD 1012 mit Bit 5 ausgeblendet werden MPF DIR me me keme anal unterbrachen al kein NG Halt kein NG Ready O22 O Programm abgebrochen 300701 Achse Y1 Antrieb 2 Inbetri
293. passen damit das implizite Ausf hrungsrecht derZyklenverzeichnisse nicht missbraucht werden kann N_CST_DIR _N_CMA_DIR und _N_CUS_DIR ber Maschinendatum MD 11165 ACCESS_WRITE_CST Standard Zyklen MD 11166 ACCESS_WRITE_CMA Hersteller Zyklen und MD 11167 ACCESS_WRITE_CUS Anwender Zyklen Maschinendaten Ausf hrungsrecht f r Zyklenverzeichnisse p MD 11160 ACCESS_EXEC_CST 2 Maschinenhersteller MD 11161 ACCESS_EXEC_CMA 2 Maschinenhersteller MD 11162 ACCESS_EXEC_CUS 3 Endanwender Schreibschutz f r Zyklenverzeichnisse MD 11165 ACCESS_WRITE_CST 2 Maschinenhersteller MD 11166 ACCESS_WRITE_CMA 2 Maschinenhersteller MD 11167 ACCESS_WRITE_CUS 3 Endanwender Schreibschutz f r Definitionsdateien ist auf den Wert MD 11171 ACCESS_WRITE_MACGESS 1 Maschinenhersteller MD 11172 ACCESS_WRITE_UACCESS 3 Endanwender Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 6 59 6 Parametrierung der Steuerung 03 2006 6 3 6 60 Schutzstufenkonzept Definitionsdatei des Maschinenherstellers _N_MACCESS_DEF Datei f r Maschinenhersteller PATH _N_DEF_DIR Schreibschutz der Datei ist auf Wert 1 f r Maschinenhersteller gesetzt N010 vordefinierte Prozeduren N020 REDEF CONTPRON APX 1 Satzaufbereitung f r Abspanzyklus Schutzstufe Maschinenhersteller N030 REDEF GEOAX APX 3 Geo Achszuordnung Schutzstufe Endanwender N11
294. pload Bit O LSB Wirksamkeit des differentiellen Uploads bei TEA Files 0 Alle Daten werden ausgegeben 1 nur die Maschinendaten werden ausgegeben die vom Standard abweichen gilt nicht f r INITIAL_INI Ist bei einem Datum das als Array abgelegt ist ein Wert ge ndert wird immer das komplette MD Array aus gegeben z B MD 10000 AXCONF_MACHAX_NAME_TAB ausgegeben Bit 1 Wirksamkeit des differentiellen Uploads bei INI Dateien 0 Alle Daten werden ausgegeben 1 nur gegen ber dem einkompilierten Wert ge nderte MDs werden ausgegeben Bit 2 nderung eines Feldelements 0 kompletter Array wird ausgegeben 1 nur ge nderte Feldelelmente eines Arrays werden ausgegeben 11 Bit 3 R Parameter nur f r INITIAL_INI 0 alle R Parameter werden ausgegeben 1 nur R Parameter ungleich Null werden ausgegeben Bit 4 Frames nur f r INITIAL_INI 0 alle Frames werden ausgegeben 1 nur Frames die keine Nullframes sind werden ausgegeben Bit 5 Werkzeugdaten Schneidenparameter nur f r INITIAL_INI 0 alle Werkzeugdaten werden ausgegeben 1 nur Werkzeugdaten ungleich Null werden ausgegeben Bit 6 Gepufferte Systemvariablen AC_MARKER AC_PARAM nur f r INITIAL_INI 0 alle Systemvariablen werden ausgegeben 1 nur Systemvariablen ungleich Null werden ausgegeben Bit 7 Synchronaktions GUD nur f r INI Files 0 alle Syna GUD werden ausgegeben 1 nur Syna GUD ungleich Null werden ausgegeben Wirksamkeit Die Ver nderung des Datum
295. r Softwareendschal ter Maschinendaten Nahtstellensignale und Alarme F r jede Achse besteht die M glichkeit ber die PLC Nahtstelle die berwachung zu realisieren F r jede Verfahrbereichsgrenze existiert ein Signal mit dem gemeldet wird dass die entsprechende Verfahrbereichsgrenze angefahren wurde Beim Erreichen des Endschalters wird die Achse bzw werden die an der Interpolation beteiligten Achsen stillgesetzt Das Abbremsen kann ber das MD 36600 BRAKE_MODE_CHOICE Bremsverhalten bei Hardwareendschalter eingestellt werden MD 36600 BRAKE_MODE_CHOICE 1 Schnellbremsung mit Sollwert 0 MD 36600 BRAKE_MODE_CHOICE 0 Bremskennlinie wird eingehalten NST Hardwareendschalter minus DB31 DBX12 0 NST Hardwareendschalter plus DB31 DBX12 1 Alarm 21614 Kanal Name1 Achse Name2 Hardwareendschalter Die Achse muss in der Betriebsart JOG in die Gegenrichtung freigefahren werden In den Maschinendaten k nnen in jeder Achse je 2 Softwareendschalterwerte angegeben werden Die Auswahl des wirksamen Softwareendschalters erfolgt ber die PLC Der Softwareendschalter wird nicht berfahren Die berwachung wird nach Referenzpunktfahren wirksam Die berwachung ist nach PRESET nicht mehr wirksam MD 36100 POS_LIMIT_MINUS 1 Softwareendschalter minus MD 36110 POS_LIMIT_PLUS 1 Softwareendschalter plus MD 36120 POS_LIMIT_MINUS2 2 Softwareendschalter minus MD 36130 POS_LIMIT_PLUS2 2
296. r Festplatte Dateien in das FFS System kopieren umgekehrt vom FFS System Dateien auf die Festplatte kopieren Fertige FFS Systeme ins RAM Abbild laden bzw abspeichern e Listenfelder Explorer Die Listenfelder zeigen links die anw hlbaren FFS Verzeichnisse und rechts den Inhalt des gerade angew hlten Verzeichnisses Durch Doppelklick auf die Verzeichnisnamen werden diese angew hlt ber die Pfeilzur ck Taste wird eine Ebene zur ckgeschaltet Vor dem Bet tigen der Datei ndern oder der Datei l schen Taste muss eine Datei im rechten Listenfeld aus gew hlt werden e InfoFeld links unten Nach dem Formatieren des FFS Systems wird im InfoFeld links unten der formatierte Speicher der freie Platz als Zahl und als Byteanzahl bekannt gemacht Hinweis Bitte beachten Sie dass die Angaben im Info Feld Bruttoangaben sind F r die Verwaltung sind ca 8 abzuziehen e FFS System Erkennung Wenn das Programm mit einer eingelegten Karte gestartet wird erkennt es ob ein FFS System unterst tzt wird Sind keine Kenndaten f r FFS Start und Ende Adresse auf der Karte so wird vorgeschlagen diese automatisch bestm glich einzutragen Hinweis Ein Wechsel der Karte wird automatisch erkannt Der Inhalt der Karte FFS wird angezeigt Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetriebonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 03 2006 12 SW HW Tausch Installation Tool
297. r die SINUMERIK 810D muss die MPI Schnittstelle auf 187 5 kBaud einge stellt werden e PCU 20 mit HMI Embedded Die PCU stellt sich automatisch auf die Baudrate ein e PCU 50 50 3 70 mit HMI Advanced Die PCU muss im Men Inbetrieobnahme HMiI Bedientafelfront auf die bertragungsrate 187 5 kBaud eingestellt werden Die Anzeige Maschinendaten BTSS Settings werden ber die Bedienoberfl che des HMI im Bedienbereich Inbetriebnahme IBN gt Maschinendaten ein gestellt e PCU 20 mit HMI Embedded Standardm ig steht die HMI Embedded Software in sechs Sprachen zur Verf gung Englisch Deutsch Franz sisch Italienisch Spanisch und Chi nesisch simplified e PCU 50 50 3 70 mit HMI Advanced An der PCU mit HMl Advanced wird immer mehrsprachig ausgeliefert Standardeinstellung ist Englisch MD 9006 In dieses MD wird die Zeit eingetragen nach der eine Dunkelschal tung des Bildschirms aktiv wird wenn innerhalb den vorgegebenen Zeit keine Tastenbet tigung an der Bedientafelfront erfolgt ist Die Einstellung f r 3 verschiedene Ger te erfolgt ber HMI im Men Dienste ber ein Eingabebild Die genaue Beschreibung von Funktionen und Parametrierungen entnehmen Sie bitte folgender Dokumentation Literatur IAM Inbetreibnahmehandbuch IM2 HMI Embedded IM4 HMI Advanced Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 EMV und EGB M
298. racefunktion Softkey X Marker Softkey 2 X Marker Softkey Zoom X Softkey Vollbild Softkey Tracel Softkey Bitgraphik drucken 10 210 Vertikale Softkeys unter Farbeinstellung Speichern Aktuelle Farbeinstellungen werden bernommen das Bild wird nicht verlassen Abbruch Das Bild wird ohne nderungen an den Farbeinstellungen verlassen OK Aktuelle Farbeinstellungen werden bernommen das Bild wird verlassen Nach R ckkehr mit Abbruch oder OK sehen Sie wieder die 10 Spuren Darstel lung des Trace wie in Bild 10 17 In die Bitgraphik wird eine vertikale Markierung eingef gt Sie kann mit Cursor Left Right auf der Zeitachse verschoben werden z B bis zum Anfang eines interessanten Signalgeschehens Die zur Markerposition geh rige Zeit und der als Zahl interpretierte Me wert wird im Kopf ber Spur 0 angezeigt Der Softkey ist Toggle Key zwischen An und Aus Wird X Marker Aus bet tigt so wird der Marker wieder gel scht In die Bitgraphik wird eine 2 andersfarbige vertikale Markierung eingef gt Sie kann mit Cursor Left Right auf der Zeitachse verschoben werden z B bis zum Ende eines interessanten Signalgeschehens Der Softkey ist Toggle Key und schaltet sich bei nochmaliger Bet tigung auf den jeweils anderen Marker Ist mit 2 Markern ein Zeitintervall beschrieben wird dessen Gr e als delta t ms in der Fu zeile angezeigt Der 4 vertikale Softkey wechselt auf Zoom X Das In
299. re from Tape 6 Uninstall MMC102 103 Delete Files 7 Return to Main Menu Your Choice 1 2 3 4 5 6 7 4 Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieobnahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 11 257 11 Datensicherung 03 2006 11 11 Datensicherung mit VALITEK Streamer bei PCU 50 BACK_USR BAT Die Datei darf nur an der gekennzeichneten Stelle ge ndert werden So sieht die Datei BACK_USR BAT aus ON REM Save Archives in DH ARC DIR gt gt c dh arc dir REM Save this file gt gt c tools back_usr bat Hier k nnen Sie die Verzeichnisse angeben die gesichert werden sol len z B gt gt c dh mb je REM The following line must be the last Am Bildschirm erscheint die Meldung Current Configuration Valitek PST2 M1200 Backing up User Data Continue Your Choice Y N Y Mit Y starten Sie die Datensicherung 9 Mit der Taste 5 w hlen Sie das Zur ckspielen der Datensicherung an PLEASE SELECT 1 Select VALITEK Streamer Type 2 Test Connection to Streamer 3 Backup System 4 Backup Userdata 5 Restore from Tape 6 Uninstall MMC102 103 Delete Files 7 Return to Main Menu Your Choice 1 2 3 4 5 6 7 5 Am Bildschirm erscheint die Meldung Current Configuration Valitek PST2 M1200 Restoring from Tape Continue Your Choice Y N Y Mit Y starten Sie das Zur ckspielen der einge
300. riablen MD 18150 MM_GUD_VALUES_MEM Speicherplatz f r Anwendervariablen MD 18160 MM_NUM_USER_MACROS Anzahl der MAKROS MD 18190 MM_NUM_PROTECT_AREA_NCKC Anzahl der Schutzbereiche MD 18230 MM_USER_MEM_BUFFERED Anwenderspeicher im SRAM MD 18270 MM_NUM_SUBDIR_PER_DIR Anzahl der Unterverzeichnisse MD 18280 MM_NUM_FILES_PER_DIR Anzahl der Dateien MD 18290 MM_FILE_HASH_TABLE_SIZE Hash Tabellengr e f r Dateien eines Verzeichnisses MD 18300 MM_DIR_HASH_TABLE_SIZE Hash Tabellengr e f r Unterverzeichnisse MD 18310 MM_NUM_DIR_IN_FILESYSTEM Anzahl von Verzeichnissen im passiven Filesystem MD 18320 MM_NUM_FILES_IN_FILESYSTEM Anzahl von Dateien im passiven Filesystem MD 18330 MM_CHAR_LENGTH_OF_BLOCK Max L nge eines NC Satzes MD 18350 MM_USER_FILE_MEM_MINIMUM Minimale Anwenderspeicher im SRAM MD 28050 MM_NUM_R_PARAM Anzahl der kanalspez R Parameter MD 28080 MM_NUM_USER_FRAMES Anzahl der einstellbaren Frames MD 28085 MM_LINK_TOA_UNIT Zuordnung einer TO Einheit zu einem Kanal MD 28200 MM_NUM_PROTECT_AREA_CHAN Anzahl der Dateien f r Schutzbereiche MD 38000 MM_ENC_COMP_MAX_POINTS n Anzahl der St tzpunkte bei interpol Kompensation Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 6 75 6 Parametrierung der Steuerung 03 2006 6 8 Skalierende Maschinendaten 6 8 Skalierende Maschinendaten Normierungs Maschinendaten laden Stufenweises Laden von Maschinen
301. rierung der Steuerung 03 2006 6 9 Achsen und Spindeln 6 9 15 Geberanpassung ber Maschinenda ten 6 118 Geberanpassung Spindel F r die Anpassung des Spindelgebers sind die gleichen Maschinendaten wie bei der Achse zu beachten F r die Spindel sind immer die MD 30300 IS_ROT_AX und MD 30310 ROT_IS_MODULO zu setzen damit die Geberanpassung sich auf eine Umdrehung bezieht Um die Anzeige immer bezogen auf 360 Grad zu sehen ist das MD 30320 DISPLAY_IS_MODULO zu setzen Wird der Motorgeber des 611D f r die Geberanpassung verwendet so muss beim Vorhandensein von mehreren Getriebestufen die Geberanpassung f r jede Getriebestufe eingetragen werden Als Vervielfachung der Geberstriche wird immer die maximale Vervielfachung des Antriebs 611D genutzt Diese Vervielfachung betr gt 2048 Tabelle 6 25 Maschinendaten f r die Geberanpassung Maschinendatum Spindel Geber am Motor Geber an der Spindel 30300 I1S_ROT_AX 1 1 31000 ENC_IS_LINEAR 0 0 31020 ENC_RESOL Striche Umdtr Striche Umdtr 31040 ENC_IS_DIRECT 0 1 31050 DRIVE_AX_RATIO_DENOM Lastumdr siehe nachfolgenden Hinweis 31070 DRIVE_ENC_RATIO_DENOM Geberumdtr Geberumdtr 31080 DRIVE_ENC_RATIO_NUMERA Motorumdr Lastumdr 31060 DRIVE_AX_RATIO_NUMERA Motorumdr siehe nachfolgenden Hinweis 31050 DRIVE_AX_RATIO_DENOM Lastumdr siehe nachfolgenden Hinweis Hinweis Diese MD werden nicht f r die
302. rogramm Start Systemeinstellungen f r Hochlauf RESET und Teilepro gramm Start Das Verhalten der Steuerung ndert sich nach folgenden Aktionen e Hochlauf POWER ON e Reset Teileprogramm Ende und e Teileprogramm Start Folgende Maschinendateneinstellungen beeinflussen o g Aktionen MD 20110 RESET_MODE_MASK Festlegung der Steuerungsgrundstellung nach Hochlauf und Reset und MD 20112 START_MODE_MASK Festlegung der Steuerungsgrundstellung nach Teileprogramm Start Tabelle 6 30 Systemeinstellung ndern durch MD Zustand nderbar durch MD Hochlauf POWER ON RESET_MODE_MASK RESET Teileprogramm Ende RESET_MODE_MASK Teileprogramm Start START_MODE_MASK und RESET_MODE_MASK W hlen Sie das gew nschte Systemverhalten aus e nach Hochlauf POWER ON MD 20110 RESET_MODE_MASK Bit 0 0 oder 1 Hochlauf POWER ON G Codes laut MD 20150 GCODE_ RESET_VALUES Werkzeugl ngenkorrektur nicht aktiv Transformation nicht aktiv keine Mitschleppverb nde aktiv keine tangentiale Nachf hrung aktiv nicht projekt Synchronspindel kopplung wird ausgeschaltet MD 20110 RESET_MODE_MASK Bit 0 G Codes laut MD 20150 GCODE_RESET_VALUES Werkzeugl ngenkorrektur aktiv It MD 20120 TOOL_RESET_ VALUE MD 20121 TOOL_PRESEL_RESET_VALUE und MD 20130 CUTTING_EDGE_RESET_VALUE Transformation aktiv laut MD 20140 TRAFO_RESET_VALUE keine Mi
303. rung 03 2006 11 6 Datensicherung ber V24 11 6 Ben tigte Hard und Software 11 236 Maschinendaten Settingdaten Werkzeugkorrekturen Nullpunktverschiebungen Globale Anwenderdaten Lokale Anwenderdaten R Parameter Merker im SRAM Parametr der Sync Aktio nen im SRAM Tabelle 11 1 Daten der _N_INITIAL_INI Datei Datei Daten die nicht in der Datei _N_INITIAL_INI _N_INITIAL_INI enthalten sind Optionsdaten Antriebsmaschinendaten Kompensationsdaten Spindelsteigungsfehlerkompe nsation Quadrantenfehlerkompensati on Durchhangkompensation Anzeigemaschinendaten Werkst cke Globale Teilprogramme Globale Unterprogramme Anwender Zyklen Standard Zyklen Definitionen und Makros Datensicherung ber V24 PG PC V24 Kabel PCIN Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 03 2006 11 Datensicherung System bersicht Welche Daten gibt es im System Wo sind die Daten gespeichert Einstellungen der V24 Schnittstelle Bereich Dienste w hlen 11 6 Datensicherung ber V24 PCU 50 50 3 70 Diskette Festplatte o CCU1 CCU2 RAM gepuffert Bild 11 1 System bersicht Antriebsdaten NC Daten PLC Daten HMI Daten Die Daten sind normalerweise im gepufferten RAM der NC PLC gespeichert Weiterhin k nnen alle Daten auch auf der Festplatte der PCU 50 50 3 7
304. rung der Steuerung vollst ndige Inbetriebsetzung Beispiele 6 3 Schutzstufenkonzept Beispiel einer Wertzuweisung mit Checksumme N18120 MN_MM_NUM_GUD_NAMES_NCK 20 620c Checksumme 620c eingeleitet von einem Hochkomma Beim Download der Initialisierungsdatei wird gepr ft ob die Checksumme g ltig ist Ist dies der Fall wird die jeweilige Wertzuweisung auch ausgef hrt wenn das aktuell an der Steuerung eingestellte Zugriffsrecht daf r nicht ausreicht Die vollst ndige Inbetriebsetzung der Funktion setzt sich wie folgt zusammen 1 Erstellen der Definitionsdateien _N_DEF_DIR _N_SACCESS_DEF Siemens Systemanwend _N_DEF_DIR _N_MACCESS_DEF Maschinenhersteller bzw _N_DEF_DIR _N_UACCESS_DEF Endanwender Schreibschutz der Definitionsdateien folgenderma en mittels der Maschi nendaten auf den f r die Redefinition erforderlichen Wert stellen MD 11170 ACCESS_WRITE_SACCESS Siemens Systemanwend MD 11171 ACCESS_WRITE_MACCESS Maschinenhersteller und MD 11172 ACCESS_WRITE_UACCESS Endanwender Ausf hrungsrechte der Zyklenverzeichnisse folgenderma en anpassen falls die gesch tzen Befehle dort erlaubt sein sollen N_CST_DIR _N_CMA_DIR und _N_CUS_DIR ber Maschinendatum MD 11160 ACCESS_EXEC_CST Standard Zyklen MD 11161 ACCESS_EXEC_CMA Hersteller Zyklen und MD 11162 ACCESS_EXEC_CUS Anwender Zyklen Schreibschutz der Zyklenverzeichnisse folgenderma en an das zuvor ein gestellte Ausf hrungsrecht an
305. rung mit der HMI System Software F r die Inbetriebnahme der SINUMERIK 840D ben tigen Sie folgende Ger te und Zubeh r 1 PC PG f r SinuComNOC Inbetriebnahme Servicetools und SIMATIC Step 2 MPI Kabel f r PC PG 3 V24 Kabel mit 9 pol Stecker Buchse Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieobnahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 1 13 1 Vorbereitungen 03 2006 1 2 Standard Export Variante Ben tigte Doku mentation F r die Inbetriebnahme der SINUMERIK 840D ben tigen Sie folgende Doku mentation u a finden Sie eine ausf hrliche Beschreibung des mechanischen und elektrischen Aufbaus der einzelnen Steuerungs und Antriebskomponen ten 1 BU Katalog Automatisierungssysteme f r Bearbeitungsmaschinen 2 PHD Ger tehandbuch Projektierung NCU SINUMERIK 840D 3 PHC Ger tehandbuch Projektierung CCU SINUMERIK 810D 4 PJU Projektierungshandbuch Umrichter SIMODRIVE 611 digital 5 BH Ger tehandbuch Bedienkomponenten SINUMERIK 840D 840Di 810D 6 FB1 Funktionsbeschreibung Grundmaschine 7 FBA Funktionsbeschreibung Antriebsfunktionen 8 LIS1 Listen 9 Pl Beschreibung PCIN 10 DA Diagnoseanleitung 11 AM Inbetriebnahmeanleitung HMI 1 2 Standard Export Variante Ausfuhrgenehmi gungspflicht Infolge der Genehmigungspflicht bestimmter Steuerungsfunktionen gem der deutschen Ausfuhrliste ist die SINUMERIK 840D 810D in 2 Varianten projektierbar Die Standard V
306. rvo Trace 10 7 2 Messungen parametrieren und aktivieren Parametrierung Im Grundbild erfolgt die Auswahl Im GTUndnU e der zu messenden Achse Spindel e des zu messenden Signals e der Me dauer e der Triggerzeit e der Triggerart e der Triggerschwelle Signalauswahl Eingabefeld Der Cursor mu auf dem Listenfeld Achs Spindelname des betreffenden Tra Achs Spindelname ces stehen Die Auswahl erfolgt dann mit den Softkeys Achse und Achse oder durch bernahme aus der Drop Down Liste Siemens AG 2006 All Rights Reserved 10 198 SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 03 2006 10 Antriebsoptimierung mit IBN Tool 10 7 Tracefunktion Eingabefeld Der Cursor mu auf dem Listenfeld Signalauswahl des betreffenden Traces Signalauswahl Messparameter Eingabefeld Messdauer Eingabefeld Triggerzeit Eingabefeld Trigger Eingabefeld Schwelle SoftkeysAchse Achse Softkeys Start Stop stehen Die Auswahl erfolgt dann durch bernahme aus der Drop Down Liste Die verf gbaren Auswahlm glichkeiten h ngen von der vorliegenden Konfigu ration und Funktionsaktivierungen ab Die Me Bzeit wird direkt in das Eingabefeld Messdauer geschrieben Direkte Eingabe von Pre oder Posttriggerung Bei negativen Eingabewerten Vorzeichen Minus beginnt die Aufzeichnung um die eingestellte Zeit vor dem Triggerereignis Bei positiven Eingabewerten ohne Vorzeichen beginnt die Aufzei
307. s wird beim Start des Uploads f r den n chsten Bereich wirksam korrespondierend mit Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieobnahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 11 231 11 Datensicherung 03 2006 11 5 Datensicherung ber Maschinendatum Hinweis e Eine Maschinendatensicherung nur von ge nderten Maschinendaten kann vor einer Softwarehochr stung sinnvoll sein falls im neuen Softwarestand nderungen bei der Standard Maschinendatenvorbesetzung vorgenom men wurden Dies gilt insbesondere f r Maschinendaten mit der SIE MENS Schutzstufe 0 Empfehlung MD 11210 UPLOAD_MD_CHANGES_ONLY sollte auf 1 bzw die entspre chenden Bits auf 1 gesetzt werden Dann enthalten die bertragenen Dateien nur noch die Abweichungen von der Voreinstellung Dies ist f r k nftige Soft ware Hochr stungen vorteilhaft Fahren Sie fort mit Serieninbetriebnahme bzw Bereichsweise Archivie rung Siemens AG 2006 All Rights Reserved 11 232 SINUMERIK 840D 810D Inbetrieobnahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 03 2006 11 Datensicherung 11 5 Datensicherung ber Maschinendatum 11 5 1 Serieninbetriebnahme Serieninbetrieb nahme Datensiche rung Bereichsweise Archivierung a HMI Schnittstellenkonfiguration s o Lochstreifenformat abgew hlt Start des Daten bertragungsprogramms PCIN Daten ein am PC PG Bei HMI Anwahl von Inbetrieonahme
308. schwindigkeiten den gleichen Schleppabstand besitzen Dies ist durch Einstellung des gleichen Ky Faktors oder durch die Dynamikanpassung ber folgende Maschinendaten zu erreichen MD 32900 DYN_MATCH_ENABLE Dynamikanpassung und MD 32910 DYN_MATCH_TIME Zeitkonstante der Dynamikanpassung Literatur FB1 G2 Funktionsbeschreibung Grundmaschinen Geschwindigkeiten Soll Istwertsysteme Regelung Siemens AG 2006 All Rights Reserved 6 104 SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 03 2006 6 Parametrierung der Steuerung 6 9 Achsen und Spindeln berpr fung des Mit einem Speicheroszilloskop oder der Inbetriebnanme Software Einfahrverhaltens SIMODRIVE 611D Inbetriebnahme Antriebe Servo Servo Trace wird das Einfahrverhalten bei unterschiedlichen Geschwindigkeiten berpr ft Hierzu wird der Drehzahlsollwert aufgezeichnet Nsoll Nsoll i VI schlecht gut gew hlter Kv Faktor gew hlter Kv Faktor t ms Bild 6 16 Drehzahlsollwertverlauf Beim Einfahren in die statischen Zust nde d rfen keine berschwinger zu erkennen sein dies gilt f r alle Geschwindigkeitsbereiche Die Inbetriebnahme Software SIMODRIVE 611D bietet zus tzliche M glichkei ten zur berpr fung des Ky Faktors z B Frequenzgangmessung Vermes sung des Drehzahl und Lageregelkreises Gr nde f r ein ber schwingen im Lage e K Faktor ist zu gro eingestellt regelkreis e
309. se aufzeich nen Dies entspricht der bisherigen Me funktion f r 2 unabh ngige Achsen Bei gemischten Kopplungen wird die Leitachse immer aus den Gantry Achsverbund genommen Alle weiteren Achsen sind dann Gileichlaufachsen mit den selben Parametern ber die HMI Bedienoberfl che stehen zur Unterst tzung der Inbetriebnahme 10 weitere Me unktionen zur Verf gung Durch bet tigenvon Softkeys kann aus gew hlt werden ob eine bestimmte Achskonfiguration zur Vermessung im e Stromregelkreis e Drehzahlregelkreis e Lageregelkreis gefahren werden sollen 10 5 1 Reine Gantry Achsverbunde oder Master Slave Kopplungen Parametrierung Die Inbetriebnahmefunktionen Funktionsgenerator und Messen werden wie bisher ber PI Dienste parametriert Die Verfahrbewegung startet f r alle para metrierten Achsen mit der Bet tigung der MSTT Taste NC Start in der Betrieb sart JOG In der Oberfl che Funktionsgenerator im Gantry Verbund blendet die Bedie noberfl che ein Bild auf in dem 2 Amplitudenwerte und je eine Periodendauer Pulsbreite Offset und Begrenzung einzugeben sind In der Oberfl che Me funktion im Gantry Verbund sind dies neben den 2 Am plitudenwerten je eine Bandbreite Mittelungen Einschwingzeit und ein Offset Der erste Amplitudenwert gilt f r die Me achse der zweite f r die restlichen gekoppelten Achsen Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieobnahmehandbuch IADC Ausgabe 03
310. serdef MAX_AX_ACCEL 1 00000D00 mys STIFFNESS_CONTROL_ENABLEI o ENC_REFP_MODE 0 ENC_REFP_STATEI G o AX_VELO_LIMIT U 130000 00000000 mm min SEFRRATEATTTT KRERKRRRNERKEN ACHS_MD_ LIMO Bild 6 25 Minimal Auswahl an Achs Maschinendaten f r Linearmotor Zu beachten sind folgende Sicherheitshinweise Hinweis Die folgenden berpr fungen sind unbedingt durchzuf hren bevor die Impuls und Reglerfreigaben gesetzt werden e Vergewissern Sie sich dass der Geber richtig parametriert ist besonders wenn eine Drehzahl oder Geschwindigkeits Istwertinvertierung notwendig ist berpr fen Sie durch manuelles Schieben des Motors dass der Drehzahl oder Geschwindigkeits Istwert das richtige Vorzeichen hat und dass der Lageistwert dementsprechend hoch oder heruntergez hlt wird Beachten Sie dabei dass die Drehzahlinvertierung auch auf der NCK Seite zu parametrieren ist Achsspezifische Daten MD 32110 ENC_FEEDBACK_POL 0 1 e Beiden ersten Erprobungen mit dem auf Bewegung basierenden Rotorla geidentifikationsverfahren setzen Sie aus Sicherheitsgr nden eine Stromre duzierung z B auf 10 MD 1105 10 Die Stromreduzierung hat kei nen Einfluss auf das Verfahren sondern wird erst nach dem Abschluss der Identifikation wirksam Siemens AG 2006 All Rights Reserved 6 132 SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 03 2006 6 Parametrierung der Steuerung 6 10 Linearm
311. served SINUMERIK 840D 810D Inbetrieobnahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 12 267 12 SW HW Tausch 03 2006 12 4 Serien Inbetriebnahme ber NC Card Bedienfolge A Inbetriebnahme Datei auf NC Card erstellen Voraussetzung Die Software SINUCOPY_FFS ist geladen 1 Serien Inbetriebnahmedaten der NC PLC ber V 24 auf ein PG PC ausle sen 2 Serien Inbetriebnahmedaten auf dem PG PC als Datei ORIGINAL ARC ablegen z B in tmp SINUCOPY FFS auf dem PG PC aufrufen NC Card in den PCMCIA SIot stecken NC SW auf die PC Card kopieren a Bo Im Men NC Card Bereichseinstellung anw hlen Unter FFS Startadr und FFS Endadr 0 eintragen 7 Das Feld FFS neu erstellen anw hlen darauf das Feld Automatisch ermit teln anw hlen 8 FFS auf NC Card formatieren 9 Im Men FFS das Feld DIR erstellen anw hlen und das Verzeichnis _N_ARC_DIR anlegen und ffnen 10 Im Men FFS den Befehl FFS von Festplatte auf Karte speichern Archive Teileprogramme aufrufen Daten werden auf die NC Card geladen Hinweis Die erstellte IBN Datei kann direkt auf die NC Card gespeichert werden Siemens AG 2006 All Rights Reserved 12 268 SINUMERIK 840D 810D Inbetrieobnahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 03 2006 12 SW HW Tausch IN 12 4 Serien Inbetriebnahme ber NC Card B Inbetriebnahme Datei von NC Card laden Voraussetzung Das Inbetriebnahme Archiv mit dem Namen _N_ORIGINAL_AR
312. snulldurchg nge auftreten 10 5 2 Gemischte Kopplungen Master Slave und Gantry Achsen Beispiel im Drehzahlregelkreis Wie bei reinen Gantry Achsverbunden oder Master Slave Kopplungen k nnen immer nur zwei Achsen zum Vermessen ausgew hlt werden Werden mehr als zwei Achsen ausgw hlt erscheint eine Meldung beim Starten Es ist die Gantry Achse X1 gekoppelt mit der Masterachse A1 Die Gantry Gleichlaufachse Z1 ist wiederrum mit einer Slave Achse gekoppelt Achse X1 1 Gantry Leitachse ist immer eine Gantry Achse Achse Z1 3 Gantry Gleichlaufachse Achse A1 4 Masterachse Achse 7 Slaveachse Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 10 193 10 Antriebsoptimierung mit IBN Tool 03 2006 10 6 Grafische Anzeige Alle Achsen liegen jeweils auf einem 1 Achsmodul Es werden alle Achsen des Kopplungsverbundes angezeigt Sichtbar sind immer maximal eine L eitachse und zwei Gleichlaufachsen Unabh ngig davon kann ber alle Achsen navigiert werden 10 6 Grafische Anzeige Erl uterung Softkeys X Marker und Y Marker Ein Aus Softkeys 2 Marker X und 2 Marker Y Zoom und Vollbild Skala 10 194 Die Anzeige erfolgt durch Bet tigen des Softkeys Anzeige im jeweiligen Grund bild der Me funktion Amplitudengang 20 0000 Phasengang 180 0000 Grad Dun IK 1 0000 Log Hz 1598 4375 180 0000 Bild 10 6 Anzeigediagram
313. ssy Beim absoluten Messsystem tem START 1FN1 Linearmotor ran Wenn die vom Messsystem gelesene EnDat Seriennummer ungleich MD1025 ist wird MD1017 automatisch auf 1 gesetzt Ja Randbedingungen erf llt MD1075 muss auf 3 sein MD1017 auf 1 setzen Alarm 300604 quittieren 1 Wenn die vom Messsystem gelesene EnDat Seriennummer ungleich MD1025 ist dann wird MD1017 nicht gesetzt und es erscheint Alarm 300604 Motorgeber ist nicht justiert t Randbedingungen f r bewegungsbasierte Rotorlageidentifikation erf llt Nein Randbedingungen nicht erf llt Bei gegebenen Freigaben wird sofort eine Rotorlageidentifikation durchgef hrt Bei nicht erfolgreicher Rotorlageidentifikation wird die jeweilige Fehlermeldung ausgegeben Werden die St rungsursachen beseitigt und wird die Fehlermeldung quittiert erfolgt ein neuer Identifikationsversuch Y Der Kommutierungswinkel Offset wird automatisch in MD1016 eingetragen Der Kommutierungswinkel Offset muss messtechnisch ermittelt werden siehe Kapitel 6 10 8 und in MD1016 manuell eingetragen werden y MD1017 auf 1 setzen b O y Die EnDat Seriennummer wird vom Messsystem ausgelesen und automatisch in MD1025 eingetragen v Der Alarm 300799 erscheint Booffiles sichern und NCK Reset durchf hren v Booffiles
314. st wie folgt vorzugehen die Testfunktion mehrmals starten und die Differenz auswerten starten MD 1736 Test Rotorlageidentifikation 1 setzen Differenz MD 1737 Differenz Rotorlageidentifikation Ist die Streuung der Messwerte kleiner als 10 Grad elektrisch Nein MD 1019 erh hen z B um 10 und Messungen wiederholen Wenn nach der Wiederholung OK dann die Bestimmung des Kommutie rungswinkel Offsets nochmals wie folgt durchf hren Bei inkrementellem Messsystem a Inkrementell eine Nullmarke wie Punkt 7 Kommutierungswinkel Offset bestimmen b Inkrementell keine oder mehrere Nullmarken Bootfile sichern bet tigen und NCK Reset bet tigen Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 6 139 6 Parametrierung der Steuerung 03 2006 6 10 Linearmotoren 1FN1 und IFN3 Motoren Bei absolutem Messsystem Antrieb ausschalten NCK Reset Antrieb einschalten bei ausgeschalteter Impuls oder Reglerfreigabe MD 1017 1 setzen Impuls und Reglerfreigaben einschalten gt in MD 1016 wird der Winkeloffset automatisch eingetragen gt der Alarm 300799 erscheint gt Bootfile sichern NCK Reset durchf hren Beispiel zur Rotorlageidentifikation siehe folgendes Bild alt kein NG Ready Programm abgebrochen 300799 Achse Y1 Antrieb 2 Sichem und Bool erforderlich SLM Synchror Lir
315. stellung ber MD NCU 571 NCU 572 NCU 573 Systemgrundtakt 4ms 4 8 ms MD 10050 SYSCLOCK_CYCLE_TIME in s Lageregeltakt als 4 ms 4 8 ms MD 10060 POSCTRL_SYSCLOCK_TIME_RATIO Faktor Interpolatortakt 12 ms 12 40 ms MD 10070 IPO_SYSCLOCK_TIME_RATIO als Faktor Allgemeines Bei spiel f r Taktein stellungen IN Umschaltung von metrisch auf Inch mit 2 Kan len und 12 Achsen _mit gt 2 Kan len Die Maschinendaten f r Taktzeiten sind wie folgt belegt Wenn MD Dann ist der SYSCLOCK_CYCLE_TIME 0 002 Systemgrundtakt 2 ms POSCTRL_SYSCLOCK_TIME_RATIO 1 Lageregeltakt 2 ms 1 2 ms IPO_SYSCLOCK_TIME_RATIO 3 Interpolatortakt 6 ms 3 2 ms Warnung Pr fen Sie bei Ver nderung der Zeittakte vor Abschluss der Inbetriebnahme das korrekte Verhalten der Steuerung in allen Betriebsarten Das Umschalten einer Steuerung vom metrischen System in ein Inch System erfolgt mit dem MD 10240 SCALING_SYSTEM_IS_METRIC Grundsystem metrisch Der zus tzliche Umrechnungsfaktor wird im MD 10250 SCALING_VALUE_INCH Umrechnungsfakor f r Umschaltung auf INCH System Faktor 25 4 angegeben Nach POWER ON werden die vorhandenen Daten in Inch umgerechnet und angezeigt Nach der Umschaltung sind die Daten in Inch einzugeben Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 6 67 6 Para
316. t Die Ghost Versionen m ssen auf PCU und PG PC gleich sein Verzeichnis ist auf PG PC vorhanden auf dem die Image Datei abgelegt werden soll Gen gend freier Speicher auf PG PC ist vorhanden Auf dem PG PC ist eine beliebige Windows Version vorhanden PCU und PG PC mit dem Ethernet Kabel verbunden Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieobnahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 11 247 11 Datensicherung 03 2006 11 8 Festplatte sichern ber Norton GhostR Ethernet Ethernet PCU PG PC 1 Steuerung aus und einschalten und Inbetriebnahmemodus anw hlen Ta ste 6 bet tigen wenn DOS Fenster erscheint Men 7 Backup Restore anw hlen Passwort eingeben Men 1 Harddisk Backup restore with ghost anw hlen I IB N lt nur wenn Voreinstellung nicht passt gt Parameter f r das Programm Norton Ghost einstellen lt 1 gt Configure GHOST Parameters Wenn Sie den voreingestellten Verzeichnispfad oder die Art der Schnitt stelle ndern wollen w hlen Sie das Men 1 aus Schittstelle ndern Set Connection Mode lt 1 gt PARALLEL Voreinstellung lt 2 gt LOCAL entsprechenden Punkt anw hlen und best tigen Pfad ndern lt 3 gt Change backup Image filename Verzeichnis f r Backup Datei auf PG einrichten z B C SINUBACK PCU HMI gho lt 4 gt Change restore Image filename vollst ndigen Pfadnamen f r Re store Datei MMC GHO
317. t wird nur das NC System nicht der FFS Teil auf das Duplikat ge bracht 3 Die Laufwerkbezeichnung f r das OMNI97 Ger t ist frei w hlbar Im Men Systemsteuerung Ger temanager Laufwerke OMNI97 geben Sie den Laufwerkbuchstaben ein Windows NT Im Men OmniControl DriveLetter geben Sie den Laufwerk buchstaben ein Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieobnahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 12 275 12 SW HW Tausch 03 2006 12 4 Serien Inbetriebnahme ber NC Card Tool SINUCOPY Mit dem Programm SINUCOPY k nnen e NC Cards der NCU auf einem PC mit aktivem PCMCIA SIot mit der SINU MERIK Systemsoftware NC beschrieben dupliziert und gelesen werden Die Versionskennungen der Programme k nnen angezeigt werden ent sprechend der Versionsanzeige der SINUMERIK Steuerung e PC Cards der PCU mit der SINUMERIK Systemsoftware HMI beschrieben und gelesen werden e Daten der NC auf die NC Card geschrieben werden Bedienung Die Funktionen des Programms sind ber die Men leiste oder direkt ber die Bedienoberfl che mittels Schaltfl chen Buttons aufrufbar Zu allen Aktionen gibt es eine Hilfe die ber das Men Hilfe aufgerufen werden kann Hinweis Daten der NC k nnen auf die NC Card geschrieben werden Bedienung siehe BAD Bedienungshandbuch HMI Advanced Bedienbereich Dienste 12 4 3 Randbedingungen f r den SW Tausch F r SW 6 stehen folgende NCUs zur
318. tartet LEDs blinken ist folgendes zu berpr fen e Firmwarestand der MSTT Interface KundenBedientafelfront muss minde stens V03_01_01 sein Abfrage Durch gleichzeitiges Bet tigen der Tasten Vorschub Start und Vorschub Halt w hrend des Hochlaufs der MSTT wird der Firmwarestand auf dem linken mittleren und rechten LED Block der MSTT ausgegeben e MPI Kabel und Steckerverdrahtung e DIP Schalter S3 Standardeinstellung SDB 210 darf nicht geladen werden Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 3 29 3 Einstellungen MPI BTSS 03 2006 3 5 Abweichung von der Standardkonfiguration 3 5 Abweichung von der Standardkonfiguration Ben tigte Doku mentation Beispiel Vorgehensweise SIMATIC Step7 Version 2 1 3 30 Zus tzlich werden folgende Druckschriften ben tigt Literatur BH Ger tehandbuch Bedienkomponenten FB P3 PLC Grundprogramm S7HT Handbuch Anwenden der Tools Eine Abweichung von der Standardkonfiguration ist z B e nderung der Adressbelegung der Eingangs Ausgangs oder Statusbytes oder Merkerbereich oder Datenbaustein e Zus tzlicher Anschluss eines Bedienhandger tes BHG e Anschluss einer 2 MSTT oder eines Handheld Terminals HT 6 Es m ssen dann die Kommunikationsparameter und gegebenfalls die Rangie rungen Adressen der Busteilnehmer angepasst werden Der Weg zur Eingabe einer neuen Konfiguration
319. tausch N Vorsicht Man sollte nicht versuchen entladene Batterien durch Hitze oder andere Mittel zu reaktivieren Die Batterien d rfen nicht aufgeladen werden weil dies Auslau fen und oder Explosion zur Folge haben kann Bei Nichtbeachtung kann K rperverletzung oder Sachschaden eintreten Die Vorgehensweise dazu ist in folgender Dokumentation beschrieben Literatur PHD SINUMERIK 840D Ger tehandbuch Projektierung NCU 12 Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieobnahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 12 277 12 SW HW Tausch 03 2006 12 6 Batterie L ftertausch Platz f r Notizen Siemens AG 2006 All Rights Reserved 12 278 SINUMERIK 840D 810D Inbetrieobnahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 HMI Den Inhalt dieses Kapitels finden Sie in IAM Inbetriebnahmehandbuch HMI IM2 bzw IM4 Das Inbetriebnahmehandbuch HMI ist in 6 B cher aufgeteilt AE1 BE1 HE1 IM2 IM4 TX1 Siemens AG 2006 All Rights Reserved Aktualisierungen Erg nzungen Bedienoberfl che erg nzen Online Hilfe Inbetriebnahme HMI Embedded Inbetriebnahme HMI Advanced Fremdsprachentexte erstellen 13 SINUMERIK 840D 810D Inbetrieobnahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 13 279 13 HMI 03 2006 Platz f r Notizen Siemens AG 2006 All Rights Reserved 13 280 SINUMERIK 840D 810D Inbetri
320. te Bet tigung der Softkeys X Marker bzw Y Marker Die Marker werden mit den Cursortasten bewegt Mit diesem Softkey kann zwischen den beiden Einzelbilddarstellungen und der Zweifachgraphik umgeschaltet werden ber den Softkey Grafik Drucken kann die Grafik abgespeichert Druck in Datei oder auf den Drucker entspre chend der Druckerauswahl ausgegeben werden In Grafik 1 und Grafik 2 k nnen einzelne Traces aus und eingeblendet wer den Der Softkey wirkt immer in dem aktuell ausgew hlten Fenster Mit dem Softkey Start kann eine erneue Messung gestartet werden 10 6 1 Randbedingungen f r Gantry Achsen ab SW 5 1 SIMODRIVE 611digital Antriebe Auf einem Mehrfachmodul ist immer nur ein Funktionsgenerator oder eine Me funktion aktivierbar D h die neue Funktio nalit t steht zur Verf gung wenn die Gantry Achsen auf verschiedenen Modu 10 len liegen Literatur FB3 G1 Funktionsbeschreibung Sonderfunktionen Gantry Achsen Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 10 195 10 Antriebsoptimierung mit IBN Tool 03 2006 10 7 Tracefunktion 10 7 Tracefunktion Ein Trace stellt berwachte Werte und Signale ber einem Zeitintervall dar Servo Trace bietet Funktionen mit grafischer Bedienoberfl che zur Kontrolle und berwachung von Antriebs Servosignalen und Zust nden Funktions Einzelfunktionen der Tracefunktion bersicht 4 Tracepuf
321. te als auch nicht remanente Bereiche Beide Bereiche sind zusammenh ngend und werden durch eine parametrierbare Grenze getrennt wobei der Bereich mit den h her wertigen Bereichsadressen als der nicht remanente Bereich festgelegt wird Datenbausteine sind immer remanent Ist der remanente Bereich nicht gepuffert Pufferbatterie ist leer so wird ein Anlauf verhindert Bei Neustart werden folgende Punkte abgearbeitet e Stack BStack und nicht remanente Merker Zeiten und Z hler l schen e Proze abbild der Ausg nge PAA l schen e Proze und Diagnosealarme verwerfen e Systemzustandsliste aktualisieren e Parametrierobjekte der Baugruppen ab SD100 auswerten bzw im Einpro zessorbetrieb Defaultparameter an alle Baugruppen ausgeben e Neustart OB OB100 bearbeiten e Proze abbild der Eing nge PAE einlesen e Befehlsausgabesperrre BASP aufheben Das Grundprogramm l uft zeitlich gesehen vor der Bearbeitung des PLC An wenderprogramms Im zyklischen Betrieb erfolgt die komplette Bearbeitung der NC PLC Nahtstelle In der Proze alarmebene erfolgt die bertragung der ak tuellen G Funktionen an die PLC falls die Funktion aktiviert ist Zwischen PLC und NCK wird nach abgeschlossenem Hochlauf und erstem OB1 Zyklus eine zyklische berwachung aktiviert Beim Ausfall der PLC er scheint der Alarm 2000 Lebenszeichen berwachung PLC Literatur FB1 P3 Funktionshandbuch PLC Grundprogramm powerline S7H SIMATIC S7 300
322. ten ber V24 PLC Daten 11 242 Die PLC Daten m ssen zuerst als Archive Datei gesichert werden bevor diese ber die V24 Schnittstelle ausgegeben werden k nnen Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 03 2006 11 Datensicherung Vorgehensweise 11 7 Datenausgabe 1 Dr cken Sie den Softkey Serien IBN W hlen Sie nur PLC an Dr cken Sie den Softkey Archiv BP 0 P Das Bild wechselt und das Auftragsprotokoll wird angezeigt Die Datei PLC ARC wird erstellt 5 Wenn die Meldung Auftrag ist fertig kommt dann dr cken Sie auf den Soft key Daten aus 6 W hlen Sie im Verzeichnis Archive PLC ARC an und dr cken Sie den Softkey Schnittstelle 7 Stellen Sie f r die V24 Einstellung bei Archivformat Folgendes ein Bin r Format PC Format Dr cken Sie OK 8 Dr cken Sie nun den Softkey V24 Dr cken Sie den Softkey OK um den Vorgang der Ausgabe zu starten 11 7 4 Ausgabe der HMI Daten ber V24 Anzeige Maschi nendaten Definitionen Bei HMI sind die Anzeigemaschinendaten MD 9000 ber Dateifunktionen im Bedienbereich Inbetriebnahme zu sichern Diese Maschinendaten befinden sich im RAM vom HMI Advanced und liegen im Verzeichnis Diagnose gt MaschDat gt Bedientafelfront In dem Verzeichnis wird der Dateiname der beim
323. ten werden erst nach erneutem HMI Hochlauf wirk sam Bei Erstellung der Textdateien ist darauf zu achten da Datum und Uhrzeit am PC richtig eingestellt sind Ansonsten kann es vorkommen da die Anwender texte nicht am Bildschirm angezeigt werden Datei mit deutschen Anwendertexten PLC myplc_gr com 700000 O 0 DB2 DBX180 0 gesetzt 700001 0 0 Schmierdruck fehlt Die maximale L nge eines Alarmtextes betr gt bei 2 zeiliger Darstellung 110 Zeichen Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 03 2006 8 Alarm und Meldungstexte 8 3 Syntax f r Alarmtextdateien 8 3 Syntax f r Alarmtextdateien Alarmnummern F r die Zyklen Compilezyklen und PLC Alarme stehen folgende Alarmnummern zur Verf gung Tabelle 8 1 Alarmnummern f r Zyklen Compilezyklen und PLC Alarme Nr Bereich Bezeichnung Auswirkung L schen 60000 60999 Zyklenalarme Anzeige Verriegelung Reset Siemens NCK Start 61000 61999 Anzeige Verriegelung Reset NCK Start Bewegungs stillstand 62000 62999 Anzeige Cancel 63000 64999 reserviert 65000 65999 Zyklenalarme Anzeige Verriegelung Reset Anwender NCK Start 66000 66999 Anzeige Verriegelung Reset NCK Start Bewegungs stillstand 67000 67999 Anzeige Cancel 68000 69000 reserviert 70000 79999 Compilezyklenalarme 400000 4999
324. tervall zwischen den Markern wird auf die volle Breite des verf gbaren Displaybereiches gedehnt Im gezoomten Bild steht wieder der Softkey X Mar ker Ein zu Verf gung Damit kann in der gedehnten Darstellung wieder ein Marker gesetzt werden Der Softkey Zoom X existiert mit gleicher Wirkung auch f r Trace Mix Mit diesem Softkey kehren Sie nach einer Zoom Darstellung in die urspr ngli che Darstellung des Signalverlaufes zur ck ber den 7 vertikalen Softkey k nnen Sie ber Trace 1 bis Trace 4 und Trace Mix nacheinander weiterschalten Die Funktion arbeit sinngem wie Graphik drucken f r Bitgraphiken Siehe auch 10 7 6 Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 10 Antriebsoptimierung mit IBN Tool 03 2006 10 7 Tracefunktion Anwenderbitna Bei Safety Integrated existieren neben den Signalen mit festgelegten Bitnamen men folgende Signale deren Namen vom Anwender definiert umdefiniert werden k nnen Tabelle 10 2 SI Signale mit ver nderbaren Bitbezeichnern SI Signal deutsch Bit Bezeichner englisch ext NCK SPL Schnittstelle Eing nge 0 31 EXT_NCK_SPL_INPUT_O EXT_NCK SPL INPUT_31 32 63 EXT_NCK_SPL_INPUT_32 EXT_NCK_SPL_INPUT_63 ext NCK SPL Schnittstelle Ausg nge 0 31 EXT_NCK_SPL_OUTPUT_O EXT_NCK_SPL_OUTPUT 31 32 63 EXT_NCK_SPL_OUTPUT_32 EXT _NCK_SPL_O
325. teuerung standardm ig FFW_Mode 1 ein geschaltet Ausnahme Beim Gewindebohren ohne Ausgleichsfutter wird die Vorsteuerung nur wirksam wenn sie explizit aktiviert wird z B ber den Pro grammierbefehl FFWON Es wird der Parametersatz angew hlt der mit der aktuellen Getriebestufe ber einstimmt Beispiel 2 Getriebestufe Parametersatz 2 Vorausgesetzt dass f r die Spindel und den Achsbetrieb derselbe Antrieb ver wendet wird kann vom Spindelbetrieb direkt in den Achsbetrieb umgeschaltet werden Beim Achsbetrieb sind die MD f r eine Achse zu beachten Im Achsbe trieb wird immer der erste Parametersatz Index 0 angew hlt unabh ngig von der aktuellen Getriebestufe Nachdem die Spindel positioniert hat kann die Rundachse direkt mit dem Achs namen programmiert werden NST Achse Spindel DB31 DBX60 0 0 Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieobnahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 6 115 6 Parametrierung der Steuerung 03 2006 6 9 Achsen und Spindeln Allgemeine Ma schinendatende finitionen Parameters tze 6 116 MD 20090 SPIND_DEF_MASTER_SPIND L schstellung Masterspindel im Kanal MD 35020 SPIND_DEFAULT_MODE Spindel Grundstellung Mit den MD kann eine Spindel Grundstellung festgelegt werden M glich sind e Drehzahlregelung ohne mit Lageregelung e Positionierbetrieb e Achsbetrieb Der Wirkungszeitpunkt der Spindel Grundstellung wird
326. tingdaten Die Maschinen Settingdaten sind aufgelistet in Literatur LIS Listen Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieobnahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 11 263 11 Datensicherung 03 2006 11 14 PLC Daten sichern 11 14 PLC Daten sichern Originalabbild des Projektes Momentan Abbild der PLC CPU 11 264 Die Konsistenz der PLC Datensicherung ist nur bei folgender Vorgehensweise gew hrleistet 1 PLC in PLC STOP schalten PLC Schalter S4 auf Stellung 2 schalten 2 PLC Daten vom PG in die Steuerung bertragen 3 PLC Daten archivieren 4 PLC auf PLC RUN schalten PLC Schalter S4 auf Stellung 0 schalten Beim Einhalten dieser Reihenfolge entsteht ein Originalabbild des Projekts in der Datensicherung Ist das oben beschriebene Vorgehen nicht m glich kann alternativ die PLC aus PLC RUN in PLC STOP geschaltet werden 1 PLC in PLC STOP schalten PLC Schalter S4 auf Stellung 2 schalten 2 PLC Daten archivieren 3 PLC auf PLC RUN schalten PLC Schalter S4 auf Stellung 0 schalten Beim Einhalten dieser Reihenfolge entsteht ein momentanes Abbild des PLC CPU Inhalts in der Datensicherung Hinweis Wenn die PLC Datensicherung bei zyklischem Betrieb der PLC PLC RUN erfolgt werden die Datenbausteine nicht zu einem gleichen Zeitpunkt gesi chert Dadurch kann eine Daten Inkonsistenz auftreten die im Anwenderpro gramm zum Stopp der PLC f hrt Siemens AG 2006 All Ri
327. tschleppverb nde aktiv keine tangentiale Nachf hrung aktiv nicht projekt Synchronspindelkopplung wird ausgeschaltet Bild 6 46 Systemeinstellungen nach Hochlauf Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 6 155 6 Parametrierung der Steuerung 03 2006 6 12 Systemeinstellungen f r Hochlauf RESET und Teileprogramm Start e nach RESET Teileprogramm Ende MD 20110 RESET_MODE_MASK Bit 4 10 0 oder 1 Die Bits 4 10 k nnen beliebig kombiniert werden RESET Teileprogramm Ende Die aktuellen Einstellungen werden bei behalten Mit dem n chsten Teilepro grammstart wird folgende Grundstellung wirksam G Codes laut MD 20150 GCODE_ RESET_VALUES Werkzeugl ngenkorrektur nicht aktiv Transformation nicht aktiv keine Mitschleppverb nde aktiv keine tangentiale Nachf hrung aktiv MD 20110 RESET_MODE_MASK Bit 0 Die Bits 4 bis 10 wirken je nach Einstellung auf aktuelle Ebene aktueller einstellbarer Frame aktive Werkzeugkorrektur aktive Transformation Mitschleppverb nde Tangentiale Nachf hrung nicht projektierte Synchronspindelokopplung Bei projektierter Synchronspindelkopplung wird die Kopplung in Abh ngigkeit von MD 21330 COUPLE _RESET_MODE_1 eingestellt Bild 6 47 Systemeinstellungen nach RESET Teileprogramm Ende Si
328. ungen ausgew hlt werden e F hrungsfrequenzgang e St rfrequenzgang e Sollwertsprung e St rgr ensprung 2 Einstellen der ben tigten Parameter Im Me parameterbild 3 Anzeige des Me ergebnisses am Bildschirm mit dem Softkey Anzeige Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 03 2006 10 Antriebsoptimierung mit IBN Tool 10 4 Frequenzgangmessung 06 Programm abgebrochen ROV Amplitudengang 20 0000 Phasengang 180 0000 180 0000 Log Hz 1598 4375 Bild 10 2 Anzeigediagramm Beispiel Drehzahlregelkreis F hrungsfrequenz Die F hrungsfrequenzgangmessung ermittelt das bertragungsverhalten des gang Drehzahlreglers Der bertragungsbereich sollte m glichst weit und ohne ber h hungen sein Gegebenenfalls m ssen Sperrfilter oder Tiefp sse 611D ein gesetzt werden Besonders zu beachten sind Resonanzen im Bereich der Drehzahlreglergrenzfrequenz Stabilit tsgrenze ca 200 500H2 St rfrequenzgang Alternativ kann auch der St rfrequenzgang aufgenommen werden um die St r unterdr ckung durch die Regelung zu beurteilen Me parameter f r Amplitude F hrungs und Dieser Parameter bestimmt die H he der Testsignal Amplitude Diese sollte St rfrequenzgang motorseitig nur eine geringe Geschwindigkeit von wenigen ca 1 bis 2 U min bewirken Offset Die Messung erfordert einen geringen Geschwindigkeitsoffset von we
329. ungspositionen verwendet werden soll Im MD 30450 IS_CONCURRENT_POS_AX definiert man die Achse als Konkurrierende Positionierachse Literatur FB2 P2 Funktionsbeschreibung Erweiterungsfunktionen Positionierachsen Bei Maschinendaten mit dem Feldparameter Regelungs Parametersatz Nr wird das erste Feld f r den normalen Achsbetrieb benutzt Bei Interpolationen bei denen eine Spindel beteiligt ist z B bei G331 Gewindebohren ohne Ausgleichsfutter bestimmt die angew hlte Getriebestufe das entsprechende Feld der beteiligten Achsen 1 Getriebestufe gt Feldindex 1 Dies betrifft alle Maschinenachsen die ber Geometrieachsen verfahren werden k nnen Siehe Kapitel 6 9 2 Bei Achsen die beim Gewindeschneiden G33 G34 G35 G331 G332 mit einer Spindel zusammen interpolieren m ssen auch die Maschinendaten mit den Indizies 1 5 mit entsprechenden Werten versorgt werden Bei Rundachsen die als Spindel mit Getriebestufenwechsel betrieben werden sollen m ssen alle vorhandenen Getriebestufen parametriert werden Indizies 1 5 Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 6 99 6 Parametrierung der Steuerung 03 2006 6 9 Achsen und Spindeln Parametersatz Getriebestufe der Spindel Standard Spindel im Achsbe je nach Hersteller trieb vorgabe Spindelbetrieb 1 Spindelbetrieb Achse Spindel Achse interpoliert mit
330. us hoher Drehzahl und aus Still stand Getriebestufe umschalten Alle Getrie bestufen getestet berpr fen der Maschinendaten und Nahtstellensignale MD 35110 35140 Drehzahlen f r Getriebestufen MD 35150 Spindeldrehzahltoleranz NST Istgetriebestufe DB31 61 DBB16 NST Anwahl Antriebs Parametersatz DB31 61 DBB21 NST Sollgetriebestufe DB31 61 DBB82 NST aktiver Antriebs Parametersatz DB31 61 DBB93 berpr fen der Maschinendaten MD 36000 Genauhalt grob MD 36010 Genauhalt fein MD 32200 Ky Faktor MD 35210 Beschleunigung im Lageregelbereich MD 35300 Abschaltdrehzahl MD 36300 Gebergrenzfrequenz berpr fen der Geberanpassung Spindelsynchronisation berpr fen MD 34200 9 176 Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 Antriebsoptimierung 10 1 berblick HMI Embedded HMI Advanced Inbetriebnahme Antriebe Servo Messfunktionen Analogausgabe Es erm glicht f r die Erstinbetrieonahme die Eingabe der Antriebskonfiguration sowie die Parametrierung der Antriebe mit von der Motor Leistungsteilkombina tion abh ngigen Standard Datens tzen Die Antriebs und Regelungsdaten k nnen zudem auf dem PG bzw PC archiviert werden Dar berhinaus stehen f r Optimierung und Diagnose weitere Hilfsmittel zur Ver f gung Bei HMI Embedded dient die Inbetriebnahmesoftware IBN Tool zur Konf
331. usteilnehmer arbeiten mit 187 5 kBaud Am MPI Bus muss jeder Teilnehmer eine Busadresse 0 15 haben PCU MPI Bus 187 5kBaud MSTT Interface KundenBedientafet PLC front NCK Bild 3 7 3 28 Standardanwendung bei SINUMERIK 810D Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 03 2006 3 Einstellungen MPI BTSS Kommunikations parameter Belegte Ein Ausg nge in der PLC CPU Kommunikation startet nicht 3 4 MPI Standardkonfiguration SINUMERIK 810D Projektierung ber FB1 Mit der Einstellung der MSTT Interface KundenBedientafelfront auf MPI Adresse 14 und mit dem SDB210 von der Grundprogrammdiskette startet nach Neustart der PLC die Kommunikation LEDs blinken nicht mehr Hinweis Im STEP 7 Projektmanager S7 TOP werden die SDB standardm ig nicht angezeigt Die Anzeige der SDB wird im Men Ansicht Filter setzen alle Bausteine mit SDBs aktiviert F r die MSTT bzw Interface KundenBedientafelfront werden dann folgende Bytes in der PLC CPU belegt e Eingangsbyte 0 7 e Ausgangsbyte 0 7 e Statusbytes f r Fehlererkennung Ausgangsbytes 12 15 wird vom Grund programm ausgewertet Die Parametrierung am FB1 Grundprogramm f r die MSTT ist bereits auf die Standardanwendung voreingestellt Wenn die Kommunikation nach Neustart der PLC nicht s
332. uswahl von Me signalen und die Einstellung der Me parameter erfolgt ber Softkeys und Drop Down Listen Die Bedienung erfolgt maus oder tasta turgesteuert Bedienung 10 Die Cursor Steuerung er folgt ber die Pfeiltasten der Bedientafelfront oder mit der Maus Select Taste Ist der Cursor auf einem Listenfeld plaziert wird durch Bet tigen der Inserttaste das Listenfeld Q aufgeklappt Das Bl ttern in der Liste erfolgt ber die Pfeil tasten Die bernahme erfolgt mittels D der Inputtaste Bild 10 8 Cursor Steuerung Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 10 197 10 Antriebsoptimierung mit IBN Tool 03 2006 10 7 Tracefunktion 10 7 1 Grundbild Grundbild Das Grundbild der Tracefunktion erreicht man ber die Softkeys Servo Trace Antriebe Servo Servo Trace Inbetrieb nahme nan 06 pro 4 Kanal RESET Halt kein NC Ready 2120 4 NCK Luefteralarm Programm abgebrochen Signalauswahl Trace Achs Spindelname Signalauswahl Status Trace 1 DEM Schleppabstand inaktiv Trace 2 poo al Physikal Adresse Servo REAL Werte z inaktiv Trace 3 ZI 909 Geschwindigkeitssollwert Antrieb inaktiv Trace 4 Koo a Regermods al inaktiv Messdauer 4000 ms Trigger Kein Trigger X Triggerzei 0 ms Schwelle 0 001 mm Datei funktionen Bild 10 9 Grundbild Se
333. ved SINUMERIK 840D 810D Inbetriebonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 03 2006 10 Antriebsoptimierung mit IBN Tool 10 7 Tracefunktion nderung r ckg ngig Die Bezeichner nderungen werden wieder zur ckgenommen bernahme Die ge nderten Bezeichner werden in Datei HMI_ADV IBSVTSI INI bernom men und im Weiteren in Verbindung mit diesem Trace wieder angezeigt Abbruch Ohne nderung an den Bezeichnern wird das Bild verlassen 10 7 5 Dateifunktion Beschreibung Dateinamen verge ben Verzeichnis w hlen Mit dem Softkey Dateifunktionen wechselt man in das Bild Dateifunktionen Hier k nnen die Me einstellungen und die Me werte der Tracefunktion gespei chert geladen gel scht werden Die Dateifunktionen sind nicht als Ersatz gedacht f r einen Komplettabzug der System und Anwenderdaten z B f r Archivierung oder Serieninbetriebnahme Inbetrieb cn ANI J06 nahme Kanal unterbrochen Halt kein NC Ready 2001 4 PLC ist nicht hochgelaufen Servo Trace Daten Datei VERSUCH amp VERSUCHS a Antriebs MD Parameter Graphik1 Graphik2 Graphik 1 und 2 Verzeichnis Standard Verzeichnis Bitgraphik funktionen Bild 10 19 Dateifunktion Servo Trace Im Rahmen Datei kann aus der Drop Down Liste eine vorhandene Datei aus gew hlt oder im darunterliegenden Textfeld eingegeben werden Im Rahmen Verzeichnis wir
334. von DRAM Anwenderdaten verloren gehen 6 7 2 Statischer RAM Speicher Folgende Maschinendaten sind einzustellen Tabelle 6 12 MD f r Speichereinteilung SRAM MD f r SRAM Bedeutung MD 18120 MM_NUM_GUD_NAMES_NCK Anzahl der globalen Anwendervariablen MD 18130 MM_NUM_GUD_NAMES_CHAN Anzahl der kanalspezifischen globalen Anwender variablen MD 18080 MM_TOOL_MANAGEMENT_MASK Speichereinteilung Werkzeugverwaltung Stellen Sie die Werkzeugverwaltung entsprechend den Anforderungen der Maschine ein Wird keine Werkzeugverwaltung verwendet setzen Sie die MD18084 und 18086 auf 0 Damit erhalten Sie mehr Teileprogrammspeicher MD 18082 MM_NUM_TOOL Anzahl der Werkzeuge entsprechend der Maschine MD 18100 MM_NUM_CUTTING_EDGES_IN_TOA Anzahl der Werkzeugschneiden pro TOA Baustein entsprechend den Anforderungen des Endkunden MD 18160 MM_NUM_USER_MACROS Anzahl der Makros MD 18190 MM_NUM_PROTECT_AREA Anzahl der Dateien f r maschinenbezogene Schutzbereiche MD 28200 MM_NUM_PROTECT_AREA_CHAN Anzahl der Dateien f r kanalspezifische Schutzbe reiche MD 28210 MM_NUM PROTECT AREA _ACTIV Anzahl der gleichzeitig aktiven Schutzbereiche in einem Kanal MD 28050 MM_NUM_R PARAM Anzahl der ben tigten R Parameter Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 6 73 6 Parametrierung der Steuerung 03 2006 6 7 Speicherkonfiguration Tabe
335. von kanalspezifischen Maschinendaten CHANDATA 1 Zuweisung Kanal 1 MC_CHAN_NAME CHANT Kanalname f r Kanal 1 MC_AXCONF_GEOAX_NAME_TABI1 Y Name der 2 Geometrie achse im Kanal 1 ist Y R10 33 75 R10 vom Kanal 1 Siemens AG 2006 All Rights Reserved 14 282 SINUMERIK 840D 810D Inbetrieobnahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 03 2006 14 Verschiedenes 14 2 Maschinendatenzugriff ber Teileprogramm CHANDATA 2 Zuweisung Kanal 2 MC_CHAN_NAME CHAN Kanalname f r Kanal 2 R10 96 88 R10 vom Kanal 2 14 Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieobnahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 14 283 14 Verschiedenes 03 2006 14 2 Maschinendatenzugriff ber Teileprogramm Platz f r Notizen Siemens AG 2006 All Rights Reserved 14 284 SINUMERIK 840D 810D Inbetrieobnahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 Abk rzungen ASCII ASUP BA BAG BCD BHG BOOTDATEI BTSS cc CCU COM CPU CTS DAU DB DBB DBX American Standard Code for Information Interchange Amerikanische Code Norm f r den Informationsaustausch Asynchrones Unterprogramm Betriebsart Betriebsartengruppe Betriebsbereit Binary Coded Decimals Im Bin rcode verschl sselte Dezimalen Bedienhandger t Boot Files Bootdateien f r SIMODRIVE 611D Bedientafel Schnittstelle Compiler Cycles Compact Control Unit Kommun
336. wachung generiert und die Achsen werden ber eine eingestellte Bremsrampe abgebremst MD 36400 CONTOUR_TOL Toleranzband Kontur berwachung MD 36610 AX_EMERGENCY_STOP_TIME Zeitdauer der Bremsrampe bei Fehlerzust nden Alarm 25050 Achse Name Kontur berwachung Es wird die im MD ENC_FREQ_LIMIT eingetragene Frequenz berwacht Wird diese berschritten erfolgt als Reaktion der Alarm Encoderfrequenz berschritten und die Achsen werden stillgesetzt Das NST Referiert Synchronisiert wird zur ckgesetzt DB31 DBX60 4 DBX60 5 Beispiel Geber mit 2048 Impulsen direkt am Motor Grenzfrequenz 200 KHZ Nmax fgrenz Impulse 60 sek 5900 1 min Ergebnis Es muss sichergestellt sein dass bei der max Achsgeschwindigkeit MAX_AX_VELO diese Drehzahl nicht erreicht wird MD 36300 ENC_FREQ_LIMIT Gebergrenzfrequenz NST Gebergrenzfrequenz berschritten 1 DB31 DBX60 2 NST Gebergrenzfrequenz berschritten 2 DB31 DBX60 3 Alarm 21610 Kanal Name Achse Name Encoderfrequenz berschritten Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieobnahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 6 111 6 Parametrierung der Steuerung 03 2006 6 9 Achsen und Spindeln Geber berwachung Mit MD 36310 ENC_ZERO_MONITORING gt 0 wird die Nullmarken ber Nullmarken berwachung aktiviert Der Wert gibt die Anzahl der Impulse an die wachung verloren werden d rfen Besond
337. wenn DOS Fenster erscheint Men 7 Backup Restore anw hlen Passwort eingeben Men 4 Partitions Backup Restore anw hlen an Er ID Eventuell die maximale Anzahl der verf gbaren Abbilder ndern Men 1 Configure Ghost Parameter Hier k nnen Sie mit Men 1 Change Maximum Backup Images festlegen wieviele Abbilder Sie zulassen wollen maximal sind 7 Abbilder m glich Standardeinstellung 1 6 Um den aktuellen SW Stand zu sichern w hlen Sie Men 2 Partitions Backup und geben Sie einen Beschreibungstext ein mit dem das Abbild k nftig f r das Restore angeboten werden soll 7 Der gesicherte SW Stand wird unter dem Verzeichnis D Images abgelegt und wird bei Anwahl des Men s 3 Partitions Restore mit aufgelistet Wenn Sie ein Abbild eines SW Stands nutzen wollen gehen Sie folgenderma Ben vor Voraussetzung 11 Programm Ghost ist auf der PCU installiert 1 Steuerung einschalten und Inbetrieonahmemodus anw hlen Taste 6 bet ti gen wenn DOS Windows Fenster erscheint Men 7 Backup Restore anw hlen Passwort eingeben Men 4 Partitions Backup Restore anw hlen Bi ID Um das Abbild wieder einzuspielen w hlen Sie Men 3 Partitions Restore D W hlen Sie aus den angebotenen SW St nden den gew nschten aus 7 Nach erfolgreichem Restore wird automatisch gebootet Wenn Sie ein Abbild eines SW Stands aus dem Verzeichnis Images l schen wol
338. wertvorsteuerun Drehzahlistwert berwachung ne L Drehzahlsollwert 9 nist gt MD 1147 SPEED_LIMIT Einrichtbetrieb begrenzung gt Momentensollwertbegrenzung 0 1420 MOTOR_MAX_SPEED_SETUR gt 1409 SPEEDCTRL_INTEGRATOR_TIME_1 Drehzahlregler E 1413 SPEEDCTRL_ADAPT_ENABLE Nachstellzeit 1410 SPEEDCTRL_INTEGRATOR_TIME_2 1411 SPEEDCTRL_ADAPT_SPEED _1 Drehzahlregler 1412 SPEEDCTRL_ADAPT_SPEED_2 P Verst rkung r 1407 SPEEDCTRL_GAIN 1 n ee 1413 SPEEDCTRL_ADAPT_ENABLE Integratorr ckf hrung 1408 SPEEDCTRL_GAIN_2 n 1421 SPEEDCTRL_INTEGRATOR_FEEDBK n 1411 SPEEDCTRL_ADAPT_SPEED_1 gt x 1412 SPEEDCTRL_ADAPT_SPEED_2 1725 MAXIMAL_TORQUE_FROM_NC lt 61D 1230 TORQUE LIMIT 1 z Gewichtsausgleich Vorsteuermoment 1233 TORQUE_LIMIT_GENERATOR 1235 POWER _LIMIT_1 Momentensollwertbegrenzung 1237 POWER_LIMIT_GENERATOR A 1145 STALL_TORQUE_REDUCTION HSA Einrichtbetrieb O amp Momentensollwert 1239 TORQUE_LIMIT_FOR_SETUP lt berwachung Umrechnung M Omen 1605 SPEEDCTRL_LIMIT_TIME nach Querstrom n_ist lt 1606 SPEEDCTRL_ PT2 LIMIT_THRESHOLD 1208 CURRENT_FILTER_4_FREQUENCY 1209 CURRENT_FILTER_4_DAMPING Filter 4 as f Bandsperre ALARM 300608 Achse 1 Antrieb 2 1219 CURRENT_FILTER_4_SUPPR_FREQ Drehzahlreglerausgang begrenzt 1220 CURRENT_FILTER_4_BANDWIDTH 1221 CURRENT_FILTER_4_B
339. wird die Achse stromgeregelt betrieben Eingabe der Me parameter SK Abbruch Anderungen verwerfen SK OK Werte bernehmen Siemens AG 2006 All Rights Reserved 10 220 SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 03 2006 10 Antriebsoptimierung mit IBN Tool 10 9 Automatische Reglereinstellung nur HMI Advanced Berechnung der Regler daten starten Bitte warten Reglerdaten werden berechnet SK Parameter Kp Einst SK Parameter Tn Einst SK Abbruch Eingabe der Ermittlung der optimalen SKOK Verst rkung Werte bernehmen SK Abbruch Anderungen verwerfen Eingabe der Parameter zur Ermittlung der optimalen SK OK Nachstellzeit Werte bernehmen Anderungen Parameter zur verwerfen Siemens AG 2006 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 810D Inbetrieonahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 10 221 10 10 Antriebsoptimierung mit IBN Tool 03 2006 10 9 Automatische Reglereinstellung nur HMI Advanced Wollen Sie das Bootfile f r Antrieb X sichern und die ge nderten Reglerda ten anzeigen SK Ja Bootfile wird gesichert Alain Bootfile wird nicht gesichert Vermessung des Dreh zahlreglers starten Aufforderung NC Start bet tigen Achtung Mit NC Start erfolgt eine Verfa
340. ws 95 ablaufbar Bei Benutzung des CSM OMNI97 auch unter Windows NT Funktionen SINUCOPY FFS kann unabh ngig von der SINUMERIK Systemsoftware NC den FFS Bereich der NC Card e lesen e ndern e neu beschreiben e neu formatieren e neue Verzeichnisse anlegen e eine Datei in die Verzeichnisse und Unterverzeichnisse kopieren e System SW schreiben und lesen e Daten auf NC Card schreiben Expertenmodus Siemens AG 2006 All Rights Reserved 12 272 SINUMERIK 840D 810D Inbetriebnahmehandbuch IADC Ausgabe 03 2006 03 2006 12 SW HW Tausch Bedienung 12 4 Serien Inbetriebnahme ber NC Card Im Expertenmodus wird ein FFS Abbild im PC Speicher generiert Dieses kann auf die eingelegte NC Card geschrieben werden oder als File abgespeichert werden Normalmodus Im Normalmodus wird jede Aktion Lesen Schreiben L schen direkt auf der NC Card ausgef hrt Das NC System kann unabh ngig vom FFS e neu beschrieben werden Voraussetzung der Platz oberhalb der FFS Star tadresse wird nicht vom NC System benutzt e dupliziert werden e kann ausgelesen und als File gespeichert werden e NC Cards k nnen komplett dupliziert werden NC FFS Die Versionsanzeige des NC Systems der eingelegten Karte kann angezeigt werden Die Speicherkapazit t der eingelegten NC Card wird automatisch festgestellt und angezeigt Ebenso die Grenzspeicheradressen f r das FFS Die Funktionen des Programms sind ber die Men leiste oder d

6 - Service

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