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BEDIENUNGSANLEITUNG

1. 2 lt lt JET CLOCK DAC amp MONITOR CONTROL A A BEDIENUNGSANLEITUNG EINLEITUNG Inhaltsverzeichnis Einleitung mi eb tia Bae ee ae 4 KONFIGURATIONSBEISPIELE Konfigurationsbeispiel BETRIEB bersicht R ckseite bersicht Oberseite Betrieb TC Electronic Sindalsvej 34 DK 8240 Risskov info tcelectronic com Deutsche Version INHALTSVERZEICHNIS ANHANG BMC 2 und Jitterkorrektur 14 BMC 2 Designphilosophie 15 bersicht Kabelbelegung 16 Kalibriertes Monitoring 18 Technische Daten 19 Anleitung Version 1 0 Software Version 1 0 3 Prod Nr E60516011 EINLEITUNG Der BMC 2 ist ein dedizierter Digital zu Analog Wandler und eine hochwertige anwenderfreundliche Monitor Steuereinheit Er ist perfekte Steuerzentrale f r jede Produktionsumge bung und jede Monitorkonfiguration ob digital oder analog Wir bei TC Electronic wissen dass eine zuverlassig arbeitende Steuerung Ihrer Lautsprecher und Kopfh rer f r Sie ein wichti ger Teil des Produktionsprozesses ist Mit dem BMC 2 steht Ihnen eben diese Steuerung in denkbar luxuri ser Form zur Verf gung und sie liefert unabh ngig von dem Computer im Zentrum Ihres Produktionssystems vorhersehbare Ergebnisse Dieses kompakte autonome Desktop Ger t kann ohne einen Mac oder PC
2. Schritts befindet Um eine bittransparente Durchleitung bei 0 dB Position 3 00 Uhr zu gew hrleisten schnappt der 79253 Regler im Bereich der 0 dB Markierung in einem et was gr eren Bereich auf diesen Wert ein Solange die Taste ALT nicht aktiv ist steuern Sie mit dem Drehregler die Pegel der analogen Monitorausg nge MONI TOR OUTPUT RIGHT LEFT Wenn die Taste ALT aktiv ist werden die analogen Ausg nge stumm geschaltet und der Drehregler dient zur Pegelregelung jenes digitalen Ausgangs den Sie der Taste Funktion ALT zugewiesen haben siehe auch Abschnitt 7 ALT Standardm ig ist der Taste Funktion ALT der SPDIF AES3 Ausgang zugeordnet 2 SELECT Tasten Eingangswahler Mit den INPUT SELECT Tasten w hlen Sie den Eingang die Signalquelle aus dessen Signal an die Lautsprecher Kopfh rer S PDIF TOS und ADAT Ausg nge des BMC 2 geleitet werden soll Wenn Sie zwischen synchronen Signalquellen umschalten f hrt der BMC 2 diese Umschaltung als berblendung ohne Stummschalten aus Falls die Signalquellen zwischen denen Sie umschalten nicht synchron sind oder m glicherweise so gar verschiedenen Samplerates folgen kann es beim Umschalten zu einer kurzen Stummschaltung kommen Bitte beachten Sie dass mehrere Eingange dieselbe Samplerate haben ohne synchron zu sein Der BMC 2 pr ft die Eing nge kontinuierlich und meldet es wenn die anderen Eing ng
3. au erdem Peak Level Metering und Integrit tspr fung iCheck zur Verf gung iCheck stellt fest ob die r umliche Integrit t des Signals z B durch eine Datenreduktion mit MP3 oder AAC bei einer zu niedrigen Bitrate beeintr chtigt wurde Der BMC 2 ist ein vollst ndig autonom zu verwendendes Desktop Ger t Sie k nnen ihn einfach anschlie en und ver wenden eine aufw ndige Einrichtungsprozedur ist ebenso wenig erforderlich wie ein Computer Sie k nnen ihn zusam men mit allen Macs neuerer Bauart und den meisten f r die Audioproduktion geeigneten PCs nutzen Schlie en Sie ihn einfach mit dem beiliegenden 12V Gleichspannungsnetzteil ans Stromnetz an tc electronic KONFIGURATIONSBEISPIEL Active speakers Active speakers with Digital In Analog In A SPDIF AES3 Power ern RIGHT PHONES Diarra Inout Monrroroumuns METERING te electronic aa UBERSICHT RUCKSEITE Power Buchse Netzeingang Verwenden Sie zur Stromversorgung nur das im Lieferumfang enthaltene 12V Gleichspannungsnetzteil Analoge Ausg nge Symmetrische analoge Ausg nge f r Aktivmonitore Verst rker oder Mischpult SPDIF Ein und Ausgang Cinchbuchsen MONITOR OUTPUT DIGITAL IN OUT SPDIFIN OUT TOS PHONES SPDIF OUT DESIGNED AND 22 7 53 8775 ELETRONIC 5 Kopfh reranschluss SPDIF A
4. bis die Pegelanzeigen blinken Sobald die Pegelanzeigen wieder stetig leuchten ist der neue Pegel eingestellt Weitere Informationen zur Kalibrierung finden Sie im Abschnitt 6 REF Taste 8 DIM Taste Durch Dr cken der Taste DIM aktivieren Sie eine 18 dB Abschw chung in den Signalwegen zu den analogen und di gitalen Monitoren Diese Funktion vergr ert den Dynamikumfang und vermindert die Verzerrung an den ana logen Ausg ngen 9 CUT Taste Netzschalter Um die Monitorausg nge stummzuschalten dr cken Sie die Taste CUT der Kopfh rerausgang wird dabei nicht stummge schaltet Um den BMC 2 auszuschalten dr cken und halten Sie die Taste CUT l nger als drei Sekunden gedr ckt 10 PHONES Drehregler Mit dem Drehregler PHONES stellen Sie den Pegel am Kopfh rerausgang ein Wenn die Taste Funktion REF 12 Abh ren mit kalibriertem Pegel aktiv ist ist der PHONES Regler ohne Funktion In der Betriebsart REF entspricht der Pegel an den Monitorausg ngen und am Kopfh rerausgang dem vorher festgelegten kalibrierten Pegel und nicht der Stellung des gro en Drehreglers 1 beziehungsweise des PHONES Reglers 11 STEREO MONO SIDE Umschalter Driicken Sie diese Taste um zwischen Stereo Mono und Side Monitoring umzuschalten In Hinblick auf den Signalweg erfolgt diese Umschaltung nach der Monitorpegelsteuerung Beim Einschalten befindet sich der BMC 2 stets im Stereo Modus unabhangig davo
5. zugeordnet ist die linke LED Kette L das Mono Signal w hrend die rech siehe Abschnitt 7 ALT Taste Die Ausg nge die te LED Kette R die Side Komponente anzeigt Je nach nicht der Funktion Taste ALT zugeordnet wurden ge gew hlter Einstellung geben jedoch beide Lautsprecher ent ben das Signal des gew hlten Eingangs bit transpa weder das Mono oder das Side Signal wieder rent wieder so wie es f r eine korrekte externe Da der BMC 2 nur mit digitalen Eing ngen ausgestattet ist Pegelmessung erforderlich ist und der Eingangspegel dementsprechend nicht ber 0 dBFS liegen kann werden die Overload Leuchtdioden O L grunds tzlich nicht durch das Eingangssignal ausgel st Wenn sie aufleuchten ist dies die Folge einer internen ber lastung Eine interne berlastung kann auftreten wenn ein Eingangssignal mit einem hohen Pegel anliegt und Sie den Pegel Drehregler 1 auf einen Wert ber 0 dB 3 00 Uhr eingestellt haben Wenn die O L Leuchtdioden aufleuchten vermindern Sie den 13 BMC 2 Clock und Jitterkorrektur Ein digitales Audiosignal wird durch zwei Bestandteile defi niert Pegel und Zeit Es gibt einen hohen Kenntnisstand was den Pegel die Bits betrifft aber wenn es darum geht St rger usche und Verzerrungen zu vermeiden spielt die Zeitachse eine ebenso gro e Rolle Jitter ist eine unerw nscht Variation des Timings eines digita len Audiosignals Es
6. ES3 id Ein und Ausg nge mit 24 Bit Lightpipe Eing nge und Ausg nge an regul ren TOSLINK Anschl ssen 6 3 mm Klinkenbuchse f r Kopfh rer TOS Kan le 1 2 Kan le 1 4 INPUTS SPDIF e 1 2 ADAT 1 2 T ADAT SEL 3 4 TOS a 1 2 LOCK SIG INPUT SELECT SPDIF eam ADAT BERSICHT OBERSEITE STEREO MONO SIDE 1 Drehregler Der Drehregler ist jederzeit aktiv au er wenn die REF oder CUT verwendet wird Die Valid Leuchtdiode und die Leuchtdiode im Drehregler leuchten wenn der Regler aktiv ist Die Markierungen um den Drehregler entsprechen den 30 Minuten Einteilungen eines Zifferblattes Diesen Einteilungen entsprechend hat der Drehregler die folgende Gainverteilung Einstellung Min Aus Erste Einteilung 72 dB 9 00 Uhr 42 dB 18 dB ab hier entspricht jeder Halbstundenschritt 4 dB Mittelstellung 7 y 12 00 Uhr 18 dB ab hier entspricht jeder 51288 Halbstundenschritt 3 dB 3 00 Uhr 0 dB Fee Einstellung 12 12 dB Jeder Potentiometer hat eine et was andere Ubertragungskurve daher die obigen Werte nur als Richtlinie gelten Pr ziser wird der Pegel durch die Leuchtdiode des Drehreglers angezeigt Sie leuchtet beim Einstellen des Pegels in 6 dB Schritten kurz auf Dieses Aufleuchten erfolgt wenn der Pegel sich im Bereich von 0 2 dB eines 6 dB
7. IF 24 Bit IEC 958 Pro Status Bit Optical Pipe Kan le 1 4 bei 48 kHz Kan le 1 4 SMUX bei 96 kHz DICE JR f r alle 48 kHz 43 bis 97 kHz Jitter Rejection bei allen Taktraten JET Technologie in TCAT DICE JR gt 3 dB bei 10 Hz gt 100 dB bei 600 Hz lt 1 ns H chstwert BW 700 Hz bis 100 kHz lt 42 ps RMS BW 100 Hz bis 40 kHz lt 0 5 der Sampleperiode 0 15 0 3 ms DC to 23 9 kHz 0 01 dB bei 48 kHz XLR symmetrisch mit Ground Sensing lt 100 Ohm 13 dBu 5 dBu DIM aktiviert ausgeschaltet bis 12 dB lt 93 dB 0 002 bei 1 kHz 1 dBFS 0 dB Anhebung gt 118 dB 121 dB A gewichtet 20 Hz bis 20 kHz Frequenzgang Ubersprechen DA Wandlung D A Wandlung Verz gerung Kopfh rerausgang Anschl sse Impedanz Max Ausgangspegel Digital Gain Gesamtklirrfaktor Dynamik Frequenzgang Leistung bei 40 Ohm Last Leistung bei 600 Ohm Last EMV Entspricht Sicherheit Beglaubigt nach Umgebung Betriebstemperatur Lagertemperatur Feuchtigkeit 0 0 2 dB 20 Hz bis 20 KHz lt 98 dB 20 Hz bis 20 kHz 24 Bit 128faches Oversampling Bitstream 0 40 ms 0 20 ms bei 48 kHz 96 kHz 6 3 mm Klinkenbuchse Stereo 80 Ohm 20 dBu keine Last Off ausgeschaltet bis 12 dB lt 85 dB 0 006 bei 1 kHz 1 dBFS 0 dB Anhebung 300 Ohm gt 102 dB 20 Hz bis 20 kHz 0 0 2 dB 20 Hz bis 20 KHz 200 mW 93 mW EN 55103 1 und E
8. K 441 48 2 5 CLOCK Status Leuchtdioden Die CLOCK Status Leuchtdioden 44 1 und 48 zeigen die Samplerate des Signals am aktuell ausgewahlten Eingang an Wenn die gelbe Leuchtdiode x2 leuchtet ist die doppel te Samplerate ausgew hlt 44 1 steht dann f r 88 2 kHz und 48 f r 96 kHz 6 REF Taste Kalibrierte Abh rpegel erleichtern insbesondere beim Wechsel von einem Studio zum anderen ein ergebnisneutra les Abh ren Die Gefahr den Mix beim Herauskitzeln zu s tzlicher Lautst rke regelrecht zu zerquetschen wird redu ziert Weiterhin ist beim Arbeiten mit einem kalibrierten Abh rpegel die spektrale Ausgewogenheit der Mischung vor hersehbarer da wir je nach Wiedergabepegel dazu neigen die Mischung anders zu gewichten Die Kalibrierung erfolgt normalerweise mit einem rosa Rauschen mit einem bestimmten Pegel zum Beispiel 20 dBFS RMS Stellen Sie den Pegel an Ihrer Abh rposition mit Hilfe eines Schalldruckpegelmessers mit langsamer C Bewertung auf einen bestimmten Schalldruckpegel ein Ein 10 typischer Wert l ge hier zwischen 70 und 85 dB SPL wobei dieser Wert je nach Anwendung variieren kann Durch Dr cken der Taste REF entfernen Sie den Drehregler 1 aus dem Signalweg zum Monitor Der Pegel f r die analo gen Monitore und das Monitorpaar das Sie der ALT Taste zu gewiesen haben wird dann auf den festgelegten Gain Wert eingestellt Die Wiedergabe erfolgt dann schalld
9. N 55103 2 FCC Teil 15 Class CISPR 22 Class IEC 60065 EN 60065 UL60065 und CSA E60065 CSA FILE LR108093 0 C bis 50 C 32 F bis 122 F 30 C bis 70 C 22 F bis 167 F Max 90 nicht kondensierend TECHNISCHE DATEN Allgemeines Abmessungen x H Gewicht Ausf hrung Signaleingangsanzeigen alle digitalen Eing nge Stereo PPM Br cke Stereo Mono Side Stromversorgung Leistungsaufnahme Garantie auf Teile und Arbeit 140 x 64 x 176 mm 5 5 x 2 5 x 6 9 0 82 kg 1 8 Ib Acryl Eloxierte Aluminiumfrontplatte Galvanisiertes und lackiertes Geh use Gummierte Seitenteile 1 LED pro Stereo Kanal aktiviert bei 60 dBFs 12 LEDs pro Kanal 12 V Gleichspannung lt 8 4 Watt 1 Jahr Aufgrund st ndiger Weiterentwicklung k nnen sich diese Daten ohne weitere Ank ndigung ndern 21 tc electronic
10. des BMC 2 56 Ohm Hot Signal AES3 OUTPUT 56 Oh 110 ohm 2 AES3 id 110 Ohm Cold om 200 0m input 75 Ohm BNC Shield o Anmerkung Platzieren Sie diese Schaltung m glichst nahe am Eingang des 2 17 ANHANG KALIBRIERTES MONITORING Um optimale Mischungen zu erstellen ist ein korrekt kalibrierter Abh rpegel von zentraler Bedeutung Hierzu dient die REF Funktion des BMC 2 Je nach Zielgruppe und H rsituation variiert der erforderliche beziehungsweise realisierbare Dynamikumfang einer Audio oder Musikproduktionen siehe hierzu die Abbildung auf der linken Seite Wenn Sie im Studio nicht kalibriert abh ren k nnen Sie den Dynamikumfang einer Sendung oder eines Titels nicht zuverl ssig beurteilen Dynamic Range Tolenrance of a typical audio consumer Headroom peak Preferred Average Noise Floor 12 18 24 30 36 12 18 42 In Flight Entertainm 48 Bedroom 24 Headroom peak Preferred Average Noise Floor 30 54 36 60 Peak Level Normalization Narrow Dynamic Range Loud amp Home Theatre 42 66 18 ANHANG KALIBRIERTES MONITORING Manche Toningenieure arbeiten hier nach dem Quetschkommoden Prinzip um das lautestmdgliche Ergebnis zu erzielen Die rote Linie in der rechten Abbildung zeigt an wie Mat
11. e nicht synchron zu dem gerade ge w hlten Eingang sind Wenn die LOCK Leuchtdioden stetig leuchten sind die Eingangssignale synchron zueinander Wenn die LOCK Leuchtdioden blinken bedeutet dies dass die Eing nge nicht synchron sind Das ausgew hlte Eingangssignal wird Bit transparent an alle digitalen Ausg nge durchgeleitet mit Ausnahme des Ausgangs den Sie der ALT Funktion zugewiesen haben 3 INPUT Status Leuchtdioden Die Leuchtdioden in der linken Spalte zeigen an dass ein Signal am jeweiligen Eingang S PDIF ADAT TOS erkannt wurde Die Leuchtdioden in der rechten Spalte zeigen an dass ein Audiosignal am betreffenden Eingang S PDIF ADAT TOS anliegt BETRIEB INPUTS rN ULE SPDIR SPDIF ADAT ADAT Signal erkannt Signal liegt an 4 SEL Taste Diese Taste hat zwei Funktionen Auswahl des ADAT Kanalpaares Dr cken Sie die Taste ADAT kurz um zwischen den ADAT Kanalpaaren 1 2 und 3 4 umzuschalten Die Kanalpaare 5 6 und 7 8 sind nicht verf gbar Auswahl der ADAT Samplerate Da eine Verdoppelung der ADAT Samplerate nicht automa tisch erkannt werden kann m ssen Sie die Verdoppelung gegebenenfalls manuell anzeigen Dr cken und halten Sie dazu die Taste ADAT etwa drei Sekunden lang um auf die doppelte Samplerate 88 2 beziehungsweise 96 kHz umzu schalten Wenn Sie die doppelte Samplerate ausgew hlt ha ben leuchtet die gelbe x2 Leuchtdiode CLOC
12. erial mit niedrigem Dynamikumfang laut ge macht wird wenn die Pegelsteuerung in traditioneller Weise auf der Grundlage der Pegelspitzenmessung erfolgt Nun da Verfahren zur Lautheitserkennung sowohl im Sendebereich als auch in Ger ten f r Endanwender iTunes Dolby usw immer mehr Verbreitung finden verschwindet der Lautheits Vorteil durch das Quetschen von Signalen was aber bleibt sind Verzerrungen und ein kraftloses Klangbild Kalibriertes Monitoring mit dem BMC 2 hingegen gew hrleis tet eine einheitliche H rsituation bei Produktion und Mastering Dies wiederum bedeutet dass Ihr Studio jederzeit zuverl ssige Ergebnisse liefern kann unabh ngig von Zielformat und Publikum 19 TECHNISCHE DATEN Digitale Ein und Ausg nge Anschluss S PDIF AES3 id kompatibel Formate S PDIF und TosLink Anschluss ADAT oder TosLink Format ADAT Digital IO Engine Clock und Jitter intern Samplerate Fallback Externe Samplerates Jitter Rejection Engine Jitterkorrektur Filter Filter vierter Ordnung DIO Interface Jitter Jitter DA Wandlung Ausgangsphase alle digitalen Ausg nge Verz gerung durch Signalbearbeitung Digital I O bei 96 48 kHz Frequenzgang Digital 1 0 Line Ausgang Kanal 1 2 Anschl sse Impedanz Max Ausgangspegel Digital Gain Gesamtklirrfaktor Dynamik inkl DIM 20 Cinch BNC Adapter im Lieferumfang enthalten 75 Ohm 1 Vpp terminiert S PD
13. ist blicherweise zu erkennen am einge schr nkten Dynamikumfang bei AD und DA Wandlern sowie Samplerate Wandlern sowie an Klicks und Dropouts auf grund von Interface Ausf llen Ein gleichm iges digitales Taktsignal Clock ist von zentra ler Bedeutung f r die Klangqualit t Dies gilt in besonderem Ma e wenn eine der genannten Signalumwandlungen ana log lt gt digital oder Sampleratenwandlung erfolgt Die Stabilit t des Taktsignals und die Jitterkorrektur des BMC 2 basierenden auf der Technologie des TC System 6000 Das Ergebnis ist qualitativ sogar Ger ten berlegen die ein Vielfaches des BMC 2 kosten 14 Die hervorragende Jitterkorrektur des BMC 2 kann auch dazu verwendet werden ein unzureichendes digitales Signal von einer externen Signalquelle aufzubereiten Auf diese Weise wird das Timing im gesamten Studio und damit die Qualit t des Endergebnisses deutlich verbessert 2 Designphilosophie Bei der Entwicklung des BMC 2 ging es erster Linie darum dem Anwender eine zuverlassig arbeitende Steuerung seiner Monitore zu erm glichen unabh ngig vom aktuellen Status des Computers oder anderer Signalquellen im Studio Ein weiteres Kriterium war Signale soweit wie nur m glich unver ndert zu lassen Dementsprechend unterst tzt der synchron arbeitende BMC 2 die bittransparente Signalverarbeitung durchleitung Er ver f gt ber eine beeindruckende Jitterkorrektur und einen Samplerategenerator
14. mit Memory Lock Funktion der aktiviert wird sobald keine verwertbare Clock am Eingang mehr zur Verf gung steht Die XLR Ausg nge wurden sowohl f r sym metrische als auch asymmetrische bertragung optimiert Wenn Sie XLR auf Klinke Adapter zur Verwendung mit dem BMC 2 kaufen oder l ten orientieren Sie sich bitte an dem Belegungsdiagramm auf der folgenden Seite So ist gew hr leistet dass auch bei asymmetrischen Verbindungen Brummen und Rauschen effektiv unterdr ckt werden Ein wichtiges Leistungsmerkmal des BMC 2 ist dass er St rger usche beim Umschalten zwischen Signalquellen mit verschiedenen Samplerates unterdr cken kann Aber dank der Samplerate Memory Lock Funktion kann der BMC 2 so gar Aussetzer des empfangenen Clocksignals kompensieren Auch wenn das am Eingang angeschlossene Ger t bei ANHANG spielsweise ein Airport Express schlafen geht l uft der BMC 2 weiter mit der zuletzt gemessenen Clockgeschwindigkeit Wir bem hen uns au erdem Ihre teuren Lautsprecher vor Sch den zu bewahren Wenn Sie also versehentlich die Stromversorgung des BMC 2 durch Herausziehen des Netzsteckers unterbrechen anstatt das Ger t mit dem Netzschalter auszuschalten wird dies nur als minimale St rung h rbar Es gibt jedoch einen Aspekt auf den wir keinen Einfluss ha ben Wenn Sie an den BMC 2 digitale Lautsprecher anschlie Ren und zwischen Signalquellen mit unterschiedlichen Sampleraten umschalten h ngt es von diese
15. n welcher Modus 792413 beim Ausschalten des Ger tes ausgew hlt war 1 Das Abh ren der Side Komponente des Signals ist Z besonders dann von Interesse wenn Sie ein datenre duziertes Format wie zum Beispiel oder AAC mit einem linearen Signal oder mit einem Signal das mit einer anderen Bitrate datenreduziert wurde vergleichen 12 VALID Leuchtdiode Wenn die VALID Leuchtdiode leuchtet befindet sich der gro Drehregler 1 im Signalweg und kann zur Einstellung des Monitorpegels verwendet werden Wenn die VALID Leuchtdiode nicht leuchtet h ren Sie mit dem festgelegten BETRIEB kalibrierten Pegel ab siehe hierzu Abschnitt 6 REF Monitorpegel durch Drehen des gro en Drehreglers bezie Taste hungsweise des PHONES Reglers 13 Pegelanzeigen ZA Externe Pegelanzeige Die Pegelanzeigen zeigen exakt die Spitzenpegel des Wenn Sie den BMC 2 zusammen mit einer extemen MA Pegelanzeige oder einem Lautheitsmesser verwen Signals am gew hlten Eingang Es wird der Eingangspegel angezeigt die mit dem BMC 2 vorgenommene Pegel nderung wird nicht ber cksichtigt den darf sich der gro e Pegel Drehregler 1 nicht im Signalweg befinden Daher sollte die externe Pegelmessung an einem digi Wenn Sie mit dem STEREO MONO SIDE Umschalter das talen Ausgang des BMC 2 erfolgen der zu diesem Mono oder Side Signal zur Anzeige ausgew hlt haben zeigt Zeitpunkt nicht der Taste Funktion ALT
16. n Lautsprechern ab ob beim Umschalten ein St rger usch auftritt oder nicht Ma geblich ist hier wie der Lautsprecher wenn er aktiv ist sich bei einer nderung der Samplerate verg lt 15 ANHANG KABELBELEGUNG Wenn Sie eine Konfigurationen verwenden bei der an die symmetrischen analogen Ausg nge des BMC 2 asymmetrische Ger te angeschlossen sind k nnen Sie zur Rauschunterdr ckung ein wie folgt belegtes Kabel verwenden PIN 2 a PIN 3 BZ en i PIN 1 Kabelbelegung zur Verbindung der symmetrischen XLR Ausg nge des 2 mit asymmetrischen Eingangen an 6 3 mm Eingangsbuchsen 16 ANHANG KABELBELEGUNG Wenn Sie den SPDIF AES3 Eingang des BMC 2 mit einem AES3 Signal speisen oder wenn Sie den bis das oder wenn Sie den AES3 Eingang eines anderen Gerates mit dem Signal vom SPDIF AES3 Ausgang des BMC 2 speisen empfehlen wir Ihnen im Signalweg zwischen diesen Ger ten eine kleine Schaltung zu platzieren um eine optimale Signalintegritat zu gew hrleisten Diese Schaltungen werden nicht von TC Electronic hergestellt wenden Sie sich bitte gegebenenfalls an einen qualifizierten Techniker Schaltung zwischen Ausgang des 2 und AES3 Eingang 62 Ohm BMC2 Signal Zee Hot AES3 id 75 Ground Cold mon Shield Anmerkung Platzieren Sie diese Schaltung m glichst nahe am AES3 Eingang des Zielger tes Schaltung zwischen AES3 Ausgang und Eingang
17. ruckpegelka libriert Wenn Sie die Taste REF dr cken zeigen die Pegelanzeigen kurz den festgelegten Gainwert f r die Monitore LED Kette L und den Kopfh rer LED Kette R bevor sie wieder zur normalen Pegelanzeige zur ckwechseln So nehmen Sie die Kalibrierung f r die analogen Monitore und den Kopfh rerausgang vor REF darf nicht aktiv sein die Leuchtdiode der REF Taste darf nicht leuchten Stellen Sie die gew nschten Pegel mit dem gro en Drehregler 1 und mit dem PHONES Drehregler ein Dr cken und halten Sie die Taste REF f nf Sekunden lang gedr ckt bis die Pegelanzeigen blinken Lassen Sie die Taste REF erst wieder los wenn die Pegelanzeigen wieder stetig leuchten Wenn Sie es w nschen k nnen Sie auch die DIM Funktion durch das Dr cken der Taste REF aktivieren Die werksseitige Vorgabe f r den kalibrierten Abh rpegel ist 18 dB ey Sie k nnen die Kalibrierung f r beide Monitorpaare PA unabh ngig voneinander vornehmen Der 79214 Kopfh rerausgang wird jedoch jedes Mal neu kali briert wenn Sie einen neuen REF Pegel festlegen 7 ALT Taste ALT steht hier f r Alternative Monitore Mit der Funktion Taste ALT k nnen Sie eine berblendung zwischen den analogen Monitorausg ngen und dem digitalen Monitorausgang vornehmen den Sie der Funktion Taste ALT zugeordnet haben standardm ig ist dies der SPDIF AES3 Ausgang Standardm ig ist der SPDIF AES3 Au
18. sgang der Funktion Taste ALT zugeordnet Sie k nnen die Funktion Taste ALT aber in der nachfolgend beschriebenen Weise auch dem ADAT oder TOS Ausgang zuordnen ordnen Sie einen digitalen Ausgang der Funktion Taste ALT zu Schalten Sie zun chst die Funktion ALT ab Die Funktion ALT ist abgeschaltet wenn die Leuchtdiode der Taste ALT nicht leuchtet W hlen Sie jetzt das digitale Ausgangsformat aus das Sie der Taste ALT zuordnen wollen indem Sie dessen BETRIEB Taste SPDIF ADAT oder TOS im Bereich INPUT SE LECT dr cken INPUT SPDIF ADAT TOS Nachdem Sie den gew nschten Ausgang gew hlt ha ben dr cken und halten Sie die Taste ALT Zun chst blinkt die Leuchtdiode des Ausgangsformats das vorher der Taste ALT zugeordnet war Nach ungef hr f nf Sekunden beginnt die Leuchtdiode des neu ausgew hlten Formats zu blinken Lassen Sie die Taste ALT erst wieder los wenn diese Leuchtdiode wieder stetig leuchtet Sie haben damit das neue Ausgangsformat der Taste Funktion ALT zugeordnet So kalibrieren Sie den Pegel f r das Monitorpaar das Sie der Taste ALT zugeordnet haben Dr cken Sie die Taste ALT darf nicht aktiv sein die Leuchtdiode der REF Taste darf nicht leuchten Stellen Sie die gew nschten Pegel mit dem gro en Drehregler 1 und mit dem PHONES Drehregler ein Dr cken und halten Sie die Taste REF f nf Sekunden lang gedr ckt
19. verwendet werden und erm glicht die sofortige und bequeme Steuerung der Pegel Ihres Monitorsystems Neben der Steuerung des Abh rpegels erlaubt der BMC 2 au Rerdem die Umschaltung zwischen drei digitalen Signalquellen S PDIF AES3 TOS und Sie k nnen au erdem pr fen ob diese Eing nge synchron sind oder nicht Der BMC 2 kann einen Satz analoger Monitore einen Satz digitaler Monitore so wie einen Kopfh rer ansteuern Sowohl f r die beiden Monitorwege als auch f r den Kopfh rer kann der Abh rpegel kalibriert werden Der BMC 2 bietet mehr als nur DA Wandlung und Pegelsteuerung Sie k nnen auch mit selber definierten Referenzpegeln arbeiten Dr cken Sie dazu einfach die Taste REF auf der Vorderseite des Ger tes und schon senkt der BMC 2 den Ausgangspegel auf einen frei w hlbaren Referenzpegel ab Auf diese Weise k nnen Sie jederzeit mit ei nem eindeutigen Referenzpegel abh ren Der BMC 2 arbeitet das Clocksignal aller Eing nge pr zise auf und bietet eine hochwertige Jitterkorrektur auf der Grundlage der patentierten JET Technologie die urspr nglich f r unser Flagschiff Produkt System 6000 entwickelt wurde Sie k nnen also alle Vorteile optischer Interfaces nutzen ohne sich mit de ren Nachteilen zu qu len Asymmetrien werden korrigiert und Jitter wird vollst ndig beseitigt An den XLR Anschl ssen des BMC 2 steht ein analoges Signal mit gr ter Dynamik zur Verf gung F r den gew hlten Eingang stehen

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