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Handbuch - Avantgarde

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1. 180 etzwerk Backup 183 etzwerk Backup verifizieren etzwerk Backup l schen nlagenkonfiguration e 02 04 X transtechnik Lichtsysteme Handbuch NT 5 4 Handbuch NT Men steuerung 213 Laufwerks Delay Zeitkonstanten Activate und Release 235 Abrichtwert 255 Netzwerk Teilnehmer 321 322 SMPTE MTC Aufzeichnung 323 E MTC Update 324 SMPTE MTC Wiedergabe Stromkreis tauschen Zeitkorrektur X transtechnik Lichtsysteme 15 16 Men steuerung Handbuch NT 522 S Hilfsgruppen berpr fen 532 SKU Hilfsgruppen Zeiten 602 641 Ger tewerte auf SK Wahl kopieren POS FW Ger tekonfiguration 652 Parametergruppen Einzelger t kopieren letten auf SK Wahl kopieren tzkreise 802 Kennlinien 503 805 Stromkreisgruppen altes Format 1 32 806 900 Installation SKU SKU j SKU Sta SKU SKU j KU m SKU X transtechnik 02 04 Lichtsysteme 54 Handbuch NT Fernsteuerung Inhalt Einleitung Fernsteuerung Fernbedienung Fernbedienungen Einstellm glichkeiten Netzwerk Teilnehmer Ger teeinstellungen Handterminals Funktion FB Fernbedienung Bezeichnungen Funktionsumfang Voreinstellungen Vorbereitungen Ger tekonfiguration Bedienungen Monitorbilder Pultanzeige Unterschiedliche Anlagentypen berblendsystem Unterschiedlicher Gruppenausbau Vorb
2. Eingabefelder von Block Erste Blocknummer zur Korrektur bis Block Letzte Blocknummer zur Korrektur TW DU Wartezeit Ausblendung TWHE Wartezeit Einblendung TA DU Ablaufzeit Ausblendung TAHE Ablaufzeit Einblendung Eingabefelder f r Zeiten sind mit dem Hinweis unver ndert vorbesetzt Erfolgen keine Zeitvorgaben bleiben die entsprechenden Zeiten in den Lichtstimmungen im Speicher unver ndert Zeitangaben k nnen in dem f r Zeiten blichen Bereich von 0 59 59 liegen Sie k nnen mit CL wieder gel scht werden Eintragungen erfolgen nur in Lichtstimmungen die mit diesen Zeiten arbeiten k nnen Werden beide Wartezeiten neu eingetragen legt die Voreinstellung AUTO_TS fest ob in der Sequenzliste automatisch Standzeiten eingetragen werden X transtechnik Lichtsysteme 30 Speicheroperationen Handbuch NT Aktuelle Vorstellung bearbeiten Die Men steuerung bietet eine Reihe von Men s zur Bearbeitung der aktuellen Vorstellung im Speicher Men auswahl Aktuelle Vorstellung Men M20 Aktuelle Vorstellung erm glicht die Standardoperationen Speichern Laden und L schen sowohl f r die gesamte Vorstellung im Speicher als auch f r einzelne oder Bereiche von Lichtstimmungen Zus tzlich k nnen einige spezielle Operationen gestartet werden Folgende Men s stehen zur Auswahl Stromkreiswerte M30 Laden M21 Speichern M22 L schen M23 Szenenliste Szenenliste drucken Stimmungen laden M24 Stimmungen speich
3. z B 85 INT Taste COPY PC Tastatur Strg C kopiert den angew hlten Wert Taste CUT PC Tastatur Strg X kopiert den angew hlten Wert und l scht ihn anschlie end Der in der Zwischenablage gespeichert Wert kann mit Taste PASTE PC Tastatur Strg V in jedem Eingabefeld eingef gt werden Arbeiten mit der Maus Der Maus Cursor kann frei ber den Bereich der Trackliste bewegt werden Durch Anklicken werden folgende Aktionen gestartet Kopfzeile SEQ BLK Sortierreihenfolge ndern Kopfzeile SK Nummer Eingabefeld auf die Stromkreisnummer SEQ BLK Nummer Eingabefeld auf die angeklickte Zeile Anzeigefeld Eingabefeld auf Anzeigefeld expandiert kompakt Anzeigemodus umschalten Doppelklick auf ein Anzeigefeld wirkt wie Taste ENTER Men steuerung Taste MENU startet ein Auswahlmen das einerseits den Anzeigemodus steuert andererseits die Vorstellung im Speicher nachbearbeitet X transtechnik 02 04 Lichtsysteme 5 4 Handbuch NT Speicheroperationen 23 Modus kompakt expandiert umschalten Umschaltung kompakt expandiert Reihenfolge SEQ BLK umschalten Sortierreihenfolge umschalten Parameteranzeige umschalten F r POS FW Ger te kann hier zwischen reiner Dimmeranzeige und der Anzeige aller Parameter umgeschaltet werden Korrigieren Men M401 Stromkreiskorrektur Vertauschen Men M402 Stromkreise vertauschen Kopieren Men M403 Stromkreis kopieren Entfernen Men M404 Stromkreis entfernen Nachspeichern Men M405 Stromkreis en
4. 806 MENU Kennlinienzuordnung speichern laden Hinweis nderungen der Kennlinien Zuordnung werden ber die Taste KL bedient Taste KNA Kopplung Nebenanlage UEB KNA Kopplung Nebenanlage ein LOE KNA Kopplung Nebenanlage aus FRG und KNA Kopplung Nebenanlage ein aus Hinweis Die Voreinstellung KNA_MODE bestimmt die Betriebsart der Nebenanlagen Kopplung X transtechnik F Lichtsysteme bersicht Bedienungen Handbuch NT Taste KOR Korrektur Im Gegensatz zur linearen nderung bewirkt die Taste KOR eine proportionale Anderung Der Anderungsfaktor wird in der Kopfzeile angezeigt KOR und digi Ikbereich KOR Intensit ts Korrektur f r Stromkreiswahl Stromkreise f r Korrektur anw hlen Speicherkorrektur f r die aktuelle Stromkreiswahl UEB KOR SP UEB KOR bikbereich SP Beispiel UEBKOR 1 5SP Intensit ten im Speicher korrigieren dto ber angegebenen Blockbereich F r Stromkreiswahl in Stimmungen 1 bis 5 Korrektur der Intensit ten mit dem angezeigten KOR Faktor Sonderfunktionen je nach Situation KOR und digi KOR und digi bei Liste KL Kennlinie ndern bei Liste E alle Kanalintensit ten gemeinsam regeln Taste L Lesen aus dem Speicher biknL bikn SUM blkn L blkn GRi L blkn GRi GRj L 15 MENU Beispiele 7L 8L 9L 15 L 15 GR9L 15 GR5 GR7 L 02 04 Vorgew hlte Lichtstimmung in aktuelles Register einlesen Angegebene Lichtstimmung lesen N chste Lichtstimm
5. Beispiele AUF 5 AUF 2 1 5V 1 AUF 3 Angew Stromkreise auf Intensit t ziffer 10 setzen auf 100 setzen auf letzten AUF Wert setzen auf 0 setzen auf aktuelle FIX Intensit t setzen wie vor Intensit t addieren subtrahieren Auch mit vorangestellter Bereichsangabe Lastkreistafel Lastkreis auf aktuelle Intensit t setzen Gew hlte Kreise auf 50 Gew hlte Kreise um 20 erh hen Kreise 1 bis 5 auf 100 Kreis 1 um 30 heller Taste BET Beteiligte Stromkreise Ein Stromkreis gilt als beteiligt wenn sein Intensit tswert eine festgelegte Schwelle berschreitet BET skbereich BET BET ALL BET UEB BET LOE BET Beteiligte Stromkreise anw hlen Beteiligte Stromkreise im genannten Bereich anw hlen Nicht beteiligte Stromkreise anw hlen Alle Stromkreise der aktuellen Maske anw hlen Beteiligung an additiven Lichtstimmungen ndern Hinweis Die Beteiligt Schwelle wird ber die Voreinstellung BET_SCHWELLE festgelegt X transtechnik Lichtsysteme bersicht Bedienungen Handbuch NT Taste BLD Blindregister Das Blindregister ist ein unabh ngiges Register zum Vorbereiten und Nachbearbeiten von Stromkreiswerten Zeiten und Effekten BLD Blindregister anw hlen LOE BLD Blindregister l schen bikn BLD Genannte Lichtstimmung nach BLD lesen blikn BLD Genannte Lichtstimmung addieren subtrahieren Beispiele 5 BLD Lichtstimmung 5 ins Blindregister lesen 6 BLD Lichtstimmung 6 addier
6. DMX COM1 4 o r FDX90 Bild 1 Anschluss SKU Station an Lichtstellanlage oder PC X transtechnik 02 04 Eu 5 4 Handbuch NT Stromkreis berwachung 3 Speicher in den SKU Stationen Die Stationen sind mit zwei Speicherbereichen ausger stet RAM Speicher Flash EPROM Arbeitsspeicher Er enth lt alle f r die Ansteuerung der Dimmer momentan ben tigten Daten Beim Einschalten der Netzversorgung wird die Konfiguration der Station aus dem Flash EPROM in den RAM Speicher kopiert In der Regel werden ber die Men steuerung ge nderte Einstellungen sofort in den RAM Speicher bertragen Sie sind damit sofort wirksam Ein spezielles Kommando zur Programmierung bertr gt die Daten in das Flash EPROM Festwertspeicher Er enth lt das Steuerprogramm und die aktuelle stationsabh ngige Konfiguration Voreinstellungen Werden von der berwachung Fehler f r einzelne Kreise festgestellt sind in den Listenanzeigen INTA AKTA und LKI die Werteanzeigen farblich hervorgehoben Gleichzeitig erfolgt ein Eintrag in der SKU History Die Voreinstellung SKU_MODE legt die Reaktion der Anlage fest SKU_MODE 0 SKU_MODES 1 SKU_MODE 2 SKU_MODE 3 SKU_MODE 4 SKU_MODES5 SKU_MODES6 Keine zus tzliche Reaktion Meldung SKU Dimmerfehler Meldung SKU Dimmerfehler zus tzlich Pieps Fehlermeldung wie Systemfehler behandeln Meldung SKU Dimmerfehler SKU History anzeigen Meldung SKU Dimmerfehler Ersatzvorbereitung
7. Damit die Einstellung wirksam wird ist ein spezielles EPROM in der Ansteuerung der Meistertastatur notwendig Es kann bei lteren Anlagen jederzeit nachger stet werden LIWE32OPT Berechnung der Lichtwertausgabe Diese Voreinstellung ist momentan noch nicht implementiert LIWEHEIZ Standard Vorheizwert Lastkreisen kann eine individuelle Vorheizintensit t zugeordnet werden der dabei verwendete Standardwert wird hier festgelegt Darstellung intern Bereich 0 255 entspricht 0 100 Werkseinstellung 0 kein Vorheizen 92 MENU Liste der Lastkreis Attribute ber die individuelle Heizintensit ten festgelegt werden Hinweis Die Betriebsart Vorheizen muss ber die Voreinstellung HEIZMODE aktiviert werden LKIDISP_MODE Darstellung der Liste LKI Die Maske der Liste LKI kann ber diese Voreinstellung wie die Listen INTA und AKTA an die Stromkreismaske angepasst werden LKIDISP_MODE 0 W Anzeige aller ausgebauten Lastkreise LKIDISP_MODE 1 Anzeige nur der Lastkreise die in der Stromkreismaske enthalten sind oder f r die eine Direktintensit t gesetzt ist LKT_MODE Anzeigemodus f r optionale Lastkreistafel Die Tastenlampen der optionalen Lastkreistafel zeigen Zust nde der zugeordneten Lastkreise an Sie k nnen drei verschiedene Zust nde einnehmen blinken Zugeh riger Stromkreis angew hlt oder SKU Fehler ein Intensit t gr er Schwelle nicht angew hlt aus Intensit t kleiner Schwelle Folgende Einstellungen sind m
8. Lichtstimmungstext In jedem Register kann zur eingetragenen Lichtstimmung ein kurzer beschreibender Lichtstimmungstext eingetragen werden Er ist Bestandteil der Lichtstimmung und wird mit dieser gespeichert und gelesen 11 MENU Lichtstimmungstext neu erstellen Mit der Anzeige des Men s wird der Text gel scht 17 MENU Lichtstimmungstext korrigieren Mit dem Aufruf des Men s wird der aktuelle Text f r eine Neueingabe gel scht X transtechnik 02 04 Lichtsysteme 5 4 Handbuch NT Speicheroperationen 5 Speichern von Lichtstimmung Schreibanweisungen werden mit der Taste S eingeleitet Mit der Eingabe pr ft die Anlage ob bereits eine Lichtstimmung unter der Nummer existiert und ob es Probleme beim Schreiben geben k nnte soweit sie zu diesem Zeitpunkt absehbar sind In der Meldungszeile erscheint ein Hinweis wenn ein Speicherblock berschrieben oder die Blockart ver ndert wird Erst mit der Abschlusstaste wird der Schreibvorgang gestartet Die Abschlusstaste einer Schreibanweisung legt fest welche Informationen aus dem angew hlten Register gespeichert werden Der Lichtstimmungstext wird immer mitgespeichert W hrend des Zugriffs auf den Speicher leuchten die Tastenlampen der Tasten S und SP auf Hinweis Der Schl sselschalter Speichersperre verhindert jeden Schreibvorgang Laufen Operationen die den Speicher f r l ngere Zeit blockieren sind Zugriffe auf den Speicher vor bergehend nicht m glich Die Tastenlampe
9. Nachspeichern f r angegebenen Bereich Stromkreisanwahl in Lichtstimmungen 1 bis 9 nachspeichern Blockart INT Intensit tswerte schreiben Lichtstimmung 7 ohne Effekt und ohne Einzelzeiten schreiben Ver nderung von Intensit tswerten in bereits gespeicherten Lichtstimmungen 401 MENU 402 MENU 403 MENU 404 MENU 405 MENU 406 MENU 407 MENU Stromkreiskorrektur Stromkreis tauschen Stromkreis kopieren Stromkreis entfernen Stromkreis nachspeichern Stromkreisanwahl korrigieren Stromkreisanwahl entfernen X transtechnik Lichtsysteme 20 bersicht Bedienungen Handbuch NT Taste INTA Intensit ts Anzeige Anzeige der Stromkreisintensit ten des angew hlten Registers INTA Intensit ts Anzeige am Hauptmonitor Ausgabe Intensit ten als Lichtstimmung schreiben SAKTA Schreiben unter aktueller Bloocknummer blkn S AKTA Schreiben mit angegebener Blocknummer Beispiel 7 S AKTA Aktives Licht als Lichtstimmung 7 schreiben Registerintensit ten als Lichtstimmung schreiben S INTA Schreiben unter aktueller Blocknummer bikn S INTA Schreiben mit angegebener Blocknummer Beispiel 7 S INTA Registerintensit ten als Lichtstimmung 7 schreiben Taste ISO Lichtwerte nur f r angew hlte Kreise Die Ausgabe von Intensit ten kann auf die angew hlten Stromkreise reduziert werden Nicht angew hlte Stromkreise werden mit der Intensit t 0 ausgegeben skbereich ISO Stromkreise anw hlen ISO Funktion ein UEB ISO ISO Funktion
10. UEBx FW bernimmt den Parameter Color in die Beteiligung und aktiviert den zugeh rigen Paletteneintrag UEB FW bernimmt den Parameter Color in die Beteiligung LOE FW Farbwerte auf Home Werte setzen und Parameter Color aus der Beteiligung nehmen LOE x FW Bei Ger ten die den angegebenen Farbwert eingetragen haben den Home Wert setzen und den Parameter aus der Beteiligung nehmen Funktion ALT Die ALT Funktion wirkt nur auf Parameter die im angew hlten Register beteiligt sind Mit Registerumwahl oder der bernahme eines Parameters wird der momentane Wert jedes Parameters im Register festgehalten Nach nderungen kann dieser Zustand jederzeit mit der Taste ALT wieder hergestellt werden berblendung von Parametern Wie beim normalen Licht k nnen Zeitvorgaben beim Start eines Lichtwechsels zum Beispiel die Richtung des Lichtstrahls zeitgesteuert ver ndern Sowohl die berblendzeiten der Lichtstimmungen als auch individuelle Einzelzeiten nur in einem berblendsystem k nnen verwendet werden In der Konfiguration legen die beiden Einstellungen Fade und TXF in der Kanalkonfiguration eines jeden Ger tes fest ob ein Parameter zeitgesteuert arbeiten Fade ja und ob daf r auch die Blockzeit benutzt werden kann TXF ja Unabh ngig davon kann jeder Parameter mit einer eigenen Wartezeit versehen werden Der Wechsel in der Einstellung wird dann zeitverz gert zum Start der Lichtstimmung vorgenommen F r die Eingab
11. e Die n chste berblendung erfolgt auf die im VOR Register unver nderte Lichtstimmung Beim Lesen in das ZIEL Register gilt e Eine laufende berblendung wird abgebrochen e Das ZIEL Register wird mit den neuen Werten besetzt Die berblendung in die gelesene Lichtstimmung ist gestartet und bei 0 angehalten Sie kann jederzeit fortgesetzt werden e Das VOR Register und damit die Sequenz bleibt unver ndert Die Bedienung erm glicht es in die Sequenz Lichtstimmungen einzuf gen ohne den eigentlichen Ablauf der Sequenz zu ndern Beim Lesen in das VOR Register ist der Einfluss der Sequenzliste zu ber cksichtigen e In der synchronen Betriebsart ist mit der Blocknummer die zugeh rige Schrittnummer fest verbunden Die Sequenz wird an der angegebenen Stelle in der Sequenzliste aufgesetzt e In der freien Betriebsart wird lediglich die in der Vorbereitung stehende Aktion durch die angegebene Lichtstimmung ersetzt Die Sequenz bleibt ansonsten unver ndert 02 04 X transtechnik Lichtsysteme 5 i 4 Handbuch NT Speicheroperationen 15 Gesperrte Stromkreise werden beim Lesen in aktiven und blinden Registern unterschiedlich behandelt VOR BLD Trotz der Sperre werden die Intensit ten im Register eingetragen Wird der Registerinhalt gespeichert sind die Intensit ten gesperrter Stromkreise unver ndert Aktives Register Die gespeicherten Intensit ten gesperrter Stromkreise werden ignoriert Die im Register eingetrage
12. Dyn Effekte Hier kann bestimmt werden ob die im angew hlten Register enthaltenen Dynamischen Effekte mitgespeichert werden Parameterauswahl Beteiligt Nur die im angew hlten Register beteiligten Parameter speichern Alle Neben den im Register beteiligten Parametern die aktuellen Ausgabewerte speichern Als Grundeinstellung Die Einstellungen k nnen als Grundeinstellung gespeichert werden so dass sie nach Tiefentladung oder nach dem Laden einer Vorstellung unver ndert bleiben Speichern von additiven Stimmungen SS Blockart ADD additive Lichtstimmung schreiben Bei dieser Art des Speicherns werden nur f r angew hlte Stromkreise Intensit ten Blockzeiten und falls vorhanden Einzelzeiten aus dem angew hlten Register gespeichert Ist kein Stromkreis angew hlt erfolgt in der Meldungszeile ein Hinweis Effekte bleiben unber cksichtigt Im Gegensatz zu Gesamtbl cken werden beim Lesen von Additive Lichtstimmungen nur die Intensit ten der geschriebenen Stromkreise zum Zeitpunkt des Speicherns angew hlt ge ndert In Uberblendungen zeigen Additive Lichtstimmungen ein besonderes Zeitverhalten Nur die so gespeicherten Stromkreise werden durch die berblendung ver ndert Hinweis zum Ausdruck von additiven Lichtstimmungen Normalerweise wird beim Ausdruck von Lichtstimmungen der Blockart GES TGES die Intensit t 0 durch ein Leerfeld signalisiert Bei additiven Lichtstimmungen wird die Intensit t 0 explizit mit 0 angege
13. Gruppen 1 3 und 5 in Gruppe 10 zusammenfassen Lichtstimmung nach Gruppe i lesen Lichtstimmung addieren subtrahieren Lichtstimmung 17 nach Gruppe 5 lesen Lichtstimmung 18 dazuaddieren Lichtstimmung 19 subtrahieren herausziehen X transtechnik Lichtsysteme 5 4 Handbuch NT bersicht Bedienungen 15 UEB qreg zreg Intensit ten der Stromkreiswahl kopieren Beispiel UEB GR2 GR5 Gew hlte Kreise von Gruppe 2 nach Gruppe 5 kopieren blkn GRi GRj S S Gruppen GRi bis GRj speichern Beispiel 120 GR4 GR7 S S Inhalt GR4 GR5 GR6 GR7 ab Blocknummer 120 speichern bikn GRi L Mehrfach Lesen ab genannter Gruppe bikn GRi GRj L Mehrfach Lesen f r Gruppen Bereich Taste GRBO Blackout f r Gruppensystem Die Taste GRBO ist allen Parallelgruppen bergeordnet GRBO Blackout f r Gruppensystem ein aus UEB GRBO Blackout ein LOE GRBO Blackout aus Taste H im berblenderfeld Einblendung Mit der Taste H im berblender Feld k nnen die Kreise die sich in der Einblendung befinden heller werden separat bedient werden HGO Einblendung starten fortsetzen H STOP Einblendung anhalten HRET Einblendung r ckg ngig H HRT Einblendung hart mit minimaler Zeit H und digi IST angew hlt Bei laufender berblendung Einblendzeit korrigieren Taste HC Hardcopy Mit der Hardcopy Funktion kann der aktuelle Bildschirminhalt komplett ausgedruckt werden HC Hardcopy Hauptmonitor X transtechnik F Lichtsysteme 16
14. Handbuch NT Fernsteuerung 13 Bedienung Funksender sind in drei Ausf hrungen lieferbar e Standard e Studio e POS Steuerung Standardausf hrung In der Standardausf hrung arbeitet der Funksender nur mit dem IST Register des zugeordneten berblendsystems Folgende Bedienungen k nnen ausgef hrt werden sofern sie ber Men M232 Handterminals freigegeben sind Stromkreisanwahl und Intensit tssteuerung Speichern und Lesen von Lichtstimmungen Probenfolge ein ausschalten Steuerung von automatischen berblendungen Abrichten Listenumwahl am zugeordneten Monitor und Bl ttern der Anzeige R cksetzfunktionen mit Taste RS Mit den Bedienungen 45 RS und 46 RS kann eine Hardcopy vom Haupt bzw Zweitmonitor angefertigt werden Funktionen die ein und ausgeschaltet werden k nnen und deren Zustand ber die Tastenlampen der Meistertastatur angezeigt werden sind auf dem Funksender mit den Tasten UEB oder LOE ein bzw auszuschalten Dies sind die Funktionen Probenfolge PRO Einzelwahl von Stromkreisen EW Abrichten ABR X transtechnik F Lichtsysteme 14 Studioausf hrung 02 04 Fernsteuerung Handbuch NT In der Studioausf hrung kann der Funksender im zugeordneten berblendsystem oder in den Gruppen arbeiten Einzelwahl EW Folgende Bedienungen k nnen ausgef hrt werden sofern sie ber Men M232 Handterminals freigegeben sind Anwahl IST Register des zug
15. Modulierendes Analogsignal Die Gesamthelligkeit eines Effekts kann von einem Analogsignal gesteuert werden Die Anlage vergleicht das Analogsignal mit dem zugeordneten Stellerwert Der h here Wert wird bernommen Mit dem Digitalsteller kann kontinuierlich mit den Tasten und lt schrittweise durch die Signalnummern A1 A8 gesteppt werden In der Grundeinstellung ist kein modulierendes Analogsignal vorgesehen Zuordnung der Stromkreise Z 7 Alle in der Anlage vorhandenen Lastkreise k nnen an Effekten beteiligt sein Bis zu 99 Kan le mit bis zu 96 Lastkreisen je Kanal k nnen von der Effektsteuerung bedient werden Feuer Flacker und Blitzeffekte benutzen lediglich eine Liste von beteiligten Lastkreisen Sie kann ebenfalls bis zu 96 Eintr gen lang sein Zur Bearbeitung der einzelnen Kan le eines Effekts muss die Cursor Zeile im Kanalbereich der Effektanzeige stehen Die Anwahl eines Kanals erfolgt mit den Cursor Tasten Eine Aktivit tsanzeige kennzeichnet den gerade aktiven Kanal Die Aktivintensit t kann mit den blichen Intensit tseingaben auf alle Werte zwischen 0 und 100 eingestellt werden Die Bedienung KOR und Digitalsteller ver ndert alle Kanalintensit ten gemeinsam Im Kanal beteiligte Stromkreise k nnen mit den bekannten Bedienungen zur An und Abwahl festgelegt werden Die Funktion EW bestimmt wie bei der normalen Stromkreisanwahl die resultierende Zuordnung Kanal einf gen Nach dem angew hlten Ka
16. Nachfolgende Aktionen werden in jedem Fall ausgef hrt e Falls eine Vorstellung im Speicher geladen ist wird der erste Sequenzschritt im VOR Register vorbereitet e Probenliste aus e FIX Funktion aus 1RS Alle Register l schen Maske auf alle ausgebauten Kreise erweitern 2RS Alle Register l schen Maske auf die in der Vorstellung im Speicher benutzten Kreise reduzieren Nach der Eingabe von 1 RS oder 2 RS beginnt die Tastenlampe RS zu blinken Nach dem Neustart der Software erlischt die Tastenlampe 3 RS Alle aktiven Register bleiben unver ndert Die Anlage wird in den Zustand versetzt der dem Laden einer Vorstellung entspricht 4 RS Wie 3 RS zus tzlich alle Register l schen Aktionen RS Bedienung M R hB ja ee a a A en RE Stromkreise abw hlen __ _ x KT Register l schen ____ x x Sequenz auf Vorstellungen _ _ x p bk k Maske maximal NK f Maske bereinigen _ _ S x x x Maske schie en _ _ N d o i Software neu starten _ _ x Grundeinstellungen laden bk IK X transtechnik 02 04 Lichtsysteme 5 4 Handbuch NT Allgemeine Bedienungen 3 FRG und 52 RS Speicher Tiefentladung Alle Register und der Speicher werden gel scht Alle Voreinstellungen und sonstigen Konfigurationen werden sofern gespeichert auf Grundeinstellung gesetzt Ansonsten wird die Werkseinstellung aktiviert Ist der Speicherschutz aktiv wird die Bedienung abgelehnt FRG und 62 R
17. bernahme in das IST Register werden die betroffenen Stromkreise aus der berblendung genommen und auf den neuen Intensit tswert gesetzt e F rdie blinden Register VOR und BLD wird ein Registersteller mit 100 angenommen Werden Intensit ten aus blinden Registern in aktive Register kopiert kann ein Lichtsprung auftreten Den Eingaben kann ein Bereich von Stromkreisnummern vorangestellt sein Vor der U bernahmeoperation wird dann die Anwahl ausgef hrt UEB greg zreg Intensit ten angew hlter Stromkreise vom Quell ins Zielregister kopieren UEB qreg zreg Intensit ten angew hlter Stromkreise vom Quell ins Zielregister kopieren Die bernahme erfolgt nur wenn die resultierende Intensit t im Quellregister gr er ist als die im Zielregister UEB greg zreg Intensit ten im Zielregister l schen wenn im Quellregister eine Intensit t eingetragen ist Der Registersteller des Quellregisters ist in diesem Fall bedeutungslos Intensit ten der Ausgabe bernehmen F r angew hlte Stromkreise k nnen die aktuellen Ausgabeintensit ten wie sie bei AKTA angezeigt sind in ein beliebiges Register bernommen werden UEB AKTA zreg UEB SUM zreg Aktives Licht in das Zielregister bernehmen X transtechnik 02 04 Lichtsysteme 54 Handbuch NT Steuerung von Stromkreisen 35 Funktion SOLO Die SOLO Funktion reduziert die Lichtwertausgabe auf ein einzelnes Register das SOLO Register Der Steller dieses Registers steuert die
18. 30 11 99 10 17 50 30 11 99 10 17 54 30 11 99 10 17 54 30 11 99 10 22 46 30 11 99 10 23 24 30 11 99 10 23 25 30 11 99 10 23 26 30 11 99 10 25 18 30 11 99 10 25 19 N p e oO o JnauPrWwmMN Hr Frhr WNE m A PFRHRHHRDHRHRRW DBbPbBbPPBb gt b HR u ESC MENU ENTER DEL PRN Station DMX1 DMX2 DMX3 DMX1 DMX1 DMX1 DMX2 DMX1 DMX1 DMX1 DMX1 Nur FDX90 und FDX2000 Problem im Netzteil Ereignis Speicher Tiefentladung SKU Konfiguration ge ndert nicht bereit SKU Konfiguration ge ndert nicht bereit SKU Konfiguration ge ndert nicht bereit DMX Eingangssignal fehlt bereit DMX Eingangssignal o k bereit U Fehler Dimmer 1 U Fehler Dimmer 2 U Fehler Dimmer 3 U Fehler Dimmer 4 DNDHRH Te er re re Bild 14 Men M501 SKU History Jeder Eintrag erh lt eine fortlaufende Nummer Zu jedem Ereignis werden Datum Uhrzeit und Stationsadresse gespeichert Die History wird bei Speicher Tiefentladung gel scht und neu initialisiert 02 04 X transtechnik Lichtsysteme 5 4 Handbuch NT Stromkreis berwachung 23 Beim Start der Anzeige wird automatisch der letzte Eintrag angew hlt Folgende Bedienungen sind in der Fu zeile angezeigt ESC Anzeige beenden MENU Station ausw hlen Die Anzeige wird auf die von der ausgew hlten Station erhaltenen Meldungen reduziert ENTER SKU History beenden SKU Listenanzeige f r angew hlte Station DEL Nicht mehr ben tigte Eintr ge in der SKU History l
19. AnzegeanestemPrameter Shift undENDD___ Liste POS FW Anzeige bis zum letzten Parameter X transtechnik F Lichtsysteme Anzeigen Handbuch NT Tastenlampen Sofern vorhanden brennt die Tastenlampe der am Hauptmonitor angezeigten Liste Beim Bet tigen der Taste ZM leuchtet die zum Zweitmonitor geh rige Tastenlampe Bei mehr als zwei aktivierten Monitoren bezieht sich ZM immer auf den Monitor rechts des aktiven Falls der letzte Monitor der aktive ist bezieht sich diese Taste auf den vorletzten Monitor An Stelle von ZM k nnen auch auf der PC Tastatur die Tastenkombinationen STRG und bzw lt verwendet werden Listen am Drucker ausgeben 02 04 Mit der Bedienung PRN oder ZM und PRN wird die Listenanzeige des Haupt bzw Zweitmonitors in voller L nge am Drucker ausgegeben X transtechnik Lichtsysteme 5 4 Handbuch NT Anzeigen Auswahl Listenanzeige Den wichtigsten Listen sind Bedientasten zur schnellen Anwahl zugeordnet Taste LIST startet ein Men das die Anzeige aller Listen erm glicht LIST Listenauswahl Hauptmonitor ZM und LIST Listenauswahl Zweitmonitor Die Listenanzeigen sind durchnumeriert In der Auflistung ist f r jede Liste die zugeh rige Nummer angezeigt mit der die Liste direkt aktiviert werden kann Dies erm glicht einen schnellen Zugriff auf Anzeigen die nicht ber eine Bedientaste erreichbar sind zahl LIST Angegebene Liste am Hauptmonitor ZM und zahl LIST Angegebene
20. Die Nebenanlagenkopplung sorgt daf r dass beide Anlagen m glichst auf gleichem Stand gehalten werden Im Falle einer Havarie der Hauptanlage kann der Betrieb jederzeit auf der Nebenanlage fortgesetzt werden Ist die Nebenanlage eine transtechnik Anlage werden abh ngig vom Anlagentyp alle Informationen bertragen die von der Nebenanlage verarbeitet werden k nnen Mit dem Start der Kopplung wird das berblendsystem der Nebenanlage entsprechend dem Stand auf der Hauptanlage eingestellt Folgende Bedienungen schalten die Kopplung ein und aus UEB KNA Kopplung einschalten W hrend des Verbindungsaufbaus blinkt die KNA Tastenlampe Sie brennt wenn die Kopplung hergestellt werden konnte LOE KNA Kopplung ausschalten Die Nebenanlage wird ber die Beendigung der Kopplung informiert Im Falle eines bertragungsfehlers blinkt die KNA Tastenlampe und der Hinweis Nebenanlage nicht bereit erscheint Wird gerade der Speicher zur Nebenanlage bertragen Tastenlampe SNA brennt wird die bertragung abgebrochen FRG und KNA Die Kopplung wird ein ausgeschaltet UEB SNA FRG und SNA Speicher zur Nebenanlage bertragen Die bertragung des Speicherinhalts ist unabh ngig vom Zustand der Kopplung Sie kann muss aber nicht eingeschaltet sein Nach der bertragung ist die Nebenanlage in einem Zustand der dem nach dem Laden der Vorstellung entspricht Hinweis Wurde die bertragung mit einer Fehlermeldung abgebrochen ist die V
21. Die auf der Vorstellungsdiskette gespeicherten Timecode Ereignislisten k nnen mit jedem beliebigen PC Texteditor oder Textverarbeitungsprogamm bearbeitet und sp ter wieder in die Anlage eingelesen werden e _ Unterverzeichnis der gew nschten Vorstellung auf der Vorstellungsdiskette suchen Beispiele f r die Verzeichnisnamen Vorstellungsnummer Verzeichnisname 16 V0016DO 16 7 V0016D7 e Alle Timecode Dateien haben die Erweiterung MTC Die Voreinstellungsdatei ist unter dem Namen DEFAULT MTC zu finden e Format der Datei Zu Beginn das Kennwort MTC als Kennung f r Timecode Datei dahinter wahlweise ein durch das Zeichen abgetrennter Kommentar wie z B Erstellungsdatum In der zweiten Zeile das Kennwort FRAMETVYPE dahinter die Framezahl G ltige Werte 24 25 30N 30D Anschlie end die Ereignisse in zeitlich aufsteigender Reihenfolge Timecode in der blichen Darstellung 01 02 03 04 dahinter durch Tabulator oder Leerzeichen getrennt der Ereignistyp bis auf weiteres ausschlie lich der Typ GO dann die zugeordnete Sequenznummer Zum Schluss kann ein durch das Zeichen abgetrennter Kommentar erscheinen Die Ereignisliste wird durch eine neue Zeile mit dem Kennwort END abgeschlossen An beliebiger Stelle k nnen Kommentarzeilen eingef gt werden Diese m ssen mit dem Zeichen beginnen Hinweise zur Eingabe des Timecodes in Formularfeldern e Der Timecode Wert kann auch mit dem Digitalsteller stufenlo
22. Effekte Effekte ber cksichtigen die DIR Funktion nicht Stromkreise werden ungeachtet der Funktion wie normale Stromkreise behandelt Bedienungen UEB DIR Angew hlte Stromkreise im Direktmodus betreiben skbereich UEB DIR Stromkreise im Bereich im Direktmodus betreiben LOE DIR F r angew hlte Stromkreise Direktmodus ausschalten Die betroffenen Stromkreise werden dem Generalsteller M zugeordnet und unterliegen ab sofort wieder dem Einfluss aller Steller skbereich LOE DIR Wie LOE DIR nur Stromkreise aus dem Bereich X transtechnik F Lichtsysteme Steuerung von Stromkreisen Handbuch NT Direktintensit ten Neben Stromkreisen die im Direktmodus betrieben werden k nnen ist es m glich Lastkreise unabh ngig von den Registern mit Direktintensit ten zu versehen Hierbei handelt es sich um eine feste Ausgabeintensit t die durch normale Eingaben zur Intensit tssteuerung nicht ver ndert werden kann R Men M93 Direktintensit t MANUAL_M_DIRINT erm glicht die Einstellung und Speicherung der Direktintensit ten Alle brigen Attribute die f r Lastkreise eingestellt werden k nnen werden hiermit ausgeschaltet Funktion SPE Stromkreise sperren Stromkreisintensit ten k nnen gesperrt werden das hei t Intensit t und falls installiert und programmiert Einzelzeiten k nnen durch Eingaben oder Lesen aus dem Speicher nicht ver ndert werden Der Einfluss von Register und Hauptstellern sowie der Blackout Sc
23. Einzelzeiten Nur Effekt e bwe o pos pos enstetungen der Positonssteuenng Nur Dynamische Effekte SMODE 2 Ist in den Registern VOR oder BLD eine Blockart eingetragen wird beim Speichern aus einem dieser Register wieder die gleiche Art der Lichtstimmung angelegt Bei Blockart ADD werden alle beteiligten Stromkreise unabh ngig von der Anwahl gespeichert SMODE 3 Bei der Bedienung x S S wird ein Schreib Popup gestartet wie Softkey Save bzw Update in POS FW Alle anderen Schreibbedienungen werden wie bei SMODES 0 behandelt SMODE 4 Bei der Bedienung x S S werden nur nderungen gespeichert Dies entspricht dem Update Modus Bestandteile einer Standardstimmung Mit der Voreinstellung SMODE 0 kann in Verbindung mit Men M240 Standardstimmung festgelegt werden welche Daten mit der Bedienung S S gespeichert werden Die Einstellungen sind in der Voreinstellung REC_PARTS abgelegt Das angezeigte Formular erm glicht folgende Einstellungen Maske Falls das angew hlte Register POS FW Einstellungen enth lt werden diese mitgespeichert Die Einstellung legt fest welche Parameter entsprechend ihrer Palettenzugeh rigkeit in der Lichtstimmung gespeichert werden Zur Auswahl steht eine beliebige Kombination der Paletten I F C und B X transtechnik 02 04 Lichtsysteme 54 Handbuch NT Speicheroperationen 7 Trickeffekt Hier kann bestimmt werden ob der Effektanteil im angew hlten Register mitgespeichert wird
24. Ersetzung deaktivieren entfernen Falls der markierte Ersatzkreis aktiviert ist wird er deaktiviert Ist der Ersatzkreis noch nicht aktiviert oder bereits deaktiviert wird er aus der Ersatzkreisliste entfernt skno DEL Angegebenen Ersatzkreis deaktivieren entfernen X transtechnik 02 04 Lichtsysteme 5 4 Handbuch NT Stromkreise Lastkreise 9 Ersetzungen speichern Men M801 Ersatzkreise wickelt die Dateiverwaltung f r Ersatzkreise ab Vorbereitete Ersetzungen k nnen gespeichert werden e als Grundeinstellung e im Setup unter Namen e zur Vorstellung e zur Vorstellung unter einem Namen Ist die Liste ERS am Hauptmonitor angew hlt wird das Men mit Taste MENU automatisch gestartet Lastkreissteuerung Lastkreise k nnen mit zus tzlichen Eigenschaften ausgestattet werden auf die der steuernde Stromkreis keinen Einfluss hat Sind mehrere Lastkreise an einen Stromkreis gekoppelt k nnen diese durchaus unterschiedliches Verhalten zeigen Men M90 Lastkreise zeigt eine Auswahl der zur Verf gung stehenden Men s an Lastkreis Attribute M92 Direktintensit t M93 Patchliste M94 Lastkreis Attribute Men M92 Lastkreis Attribute erm glicht es f r jeden einzelnen Lastkreis Einstellungen festzulegen die spezielle Eigenschaften der angeschlossenen Ger te ber cksichtigen oder ein besonderes Ausgabeverhalten steuern Die Liste zeigt beim Start alle Lastkreise an die mit besonderen Attributen ausgestattet sin
25. Ger tekonfiguration Voreinstellungen bersicht Voreinstellungen Blockzeit in Gruppen Laufwerks Delay Cursor Einstellungen Alle Voreinstellungen R ckfragen Pultbeleuchtung bersicht Installationsmen s Programmadiskette einspielen Harddisk partitionieren Harddisk formatieren Anlagentest Anlagentests Tastentest X transtechnik p Lichtsysteme OON NN NOQA A RAR OOUOOUOOURN Handbuch NT Wartung Wartung 1 Die Anlage bietet Hilfen zur Wartung und zur Fehlersuche Bedienungen erfolgen ber die Men steuerung Personality Men M220 Personality zeigt die Kenndaten der Anlage an Programmversion Hardwareversion Firmwareversion Lizenznummer Ethernet Nummer Internetadresse Vorgabe effektiv symbolisch Registerl nge Zeit pro SK POS FW Ger te Profibus Anzahl Monitore Die Programmversion zusammen mit dem Erstellungsdatum gibt Auskunft ber den aktuellen Programmstand Diese Nummer zeigt den Stand der verwendeten Hardware an Diese Nummer zeigt den Stand der verwendeten Firmware an Jede Anlage hat eine Lizenznummer Bei R ckfragen ist diese anzugeben Die Ethernet Nummer ist in der Hardware festgelegt und fest mit der Anlage verbunden Ist die Anlage in ein Datennetz eingebunden legt diese Nummer die Teilnehmernummer der Anlage innerhalb des Netzes fest Sie wird vom Werk vorgegeben Internet Nummer mit der die Anlage arbeitet Um die Anlage in eine bestehendes
26. Konfigurationsdatei die unter einer Programmversion 3 x oder lter erstellt wurde Alte Vorstellung Vorstellung die unter einer Programmversion 3 x oder lter erstellt wurde Beteiligung Parameter gilt in einem Register als beteiligt wenn es einen Wert daf r enth lt Unterschiedliche Farben der Werteanzeigen zeigen die Beteiligung Bereichskonfiguration Aufteilung des Wertebereichs innerhalb eines Steuerkanals in mehrere definierte Bereiche z B Farbwerte oder Gobos Ger t Ein Ger t ist entweder ein Scanner Moving Head Scheinwerferb gel Farbwechsler oder allgemein ein DMX Verbraucher mit mehr als einem Parameter Ger tekonfiguration Liste der von der Anlage gesteuerten Ger te mit der zugeh rigen Kanalkonfiguration Kanalkonfiguration Ger tespezifische Reihenfolge der Steuerkan le Einstellwerte f r unterschiedliche Betriebszust nde Bereichskonfigurationen f r verschiedene Parameter Paletten Mit Hilfe der Paletten lassen sich h ufig verwendete Parameterwerte bersichtlich speichern In den Stimmungen werden jeweils die Palettenverweise gespeichert Jeder Parameter ist einer der vier Paletten zugeordnet I Intensit t Dimmer F Focus Strahlrichtung Pan Tilt C Color Farbr der Farbmischer B Beam Strahleigenschaften wie Gobo Effekte Lithos etc Palettenzuordnung Zuordnung der Parameter zu den vier Paletten Parametergruppen Zuordnung der Steuerkan le zu den Encoder R dern in Vierergruppen Die Zuo
27. SKG Liste Stromkreisgruppen am Hauptmonitor Zum Speichern Laden der Stromkreisgruppen Men 680 ML Paletten Konfiguration verwenden Hinweis Die Listenanzeige erfolgt entweder nach Stromkreisgruppen oder nach Stromkreisnummern geordnet die Voreinstellung SKGMODE legt den Modus fest X transtechnik 02 04 Lichtsysteme 5 4 Handbuch NT bersicht Bedienungen 33 Taste SKK Stromkreiskopplung Die Stromkreiskopplung schafft die Verbindung zwischen einem Stromkreis und seinen zugeordneten Lastkreisen Dimmern Stromkreiskopplung ndern UEB skno Ikno SKK Lastkreis an Stromkreis koppeln UEB skno Ikno SKK Lastkreis zus tzlich an Stromkreis koppeln UEB skno ALL SKK Alle Lastkreise von Stromkreis abkoppeln FRG und LOE SKK Grundkopplung f r alle Kreise herstellen FRG und LOE skbereich SKK Grundkopplung im Bereich herstellen Beispiele UEB 1 3 SKK Lastkreis 3 an Stromkreis 1 koppeln UEB 1 4 SKK Lastkreis 4 an Stromkreis 1 zus tzlich koppeln FRG und LOE 5 SKK Lastkreis 5 an Stromkreis 5 koppeln Monitor Anzeigen SKK Liste SKK am Hauptmonitor 803 MENU Kopplung speichern laden F r angew hlten Eintrag in Liste SKK Cursor Zeile skno SK Stromkreis zur Kopplung vorw hlen Ikbereich LK Lastkreise ausschlie lich koppeln Ikbereich LK Lastkreise zus tzlich koppeln Ikbereich LK Lastkreise abkoppeln ALL LK Alle Lastkreise abkoppeln DEL Grundkopplung einstellen Beispiele 5 SK Stromkreis 5 vorw hlen 6 8 LK Las
28. Sequenz neu aufsetzen Der angegebene Sequenzschritt wird vorbereitet Ist die Aktion der Start einer Lichtstimmung wird diese im VOR Register des betroffenen berblendsystems vorbereitet Eine eventuell eingetragene Triggerbedingung Verz gerungs Standzeit wird nicht gestartet Der Start der berblendung oder die Taste GO setzen die Sequenz an der angegebenen Stelle fort Ist die automatische Sequenz ausgeschaltet unterbleibt das Laden des VOR Registers Erst mit dem Einschalten der Sequenz wird der Ladevorgang ausgef hrt SEQ Sequenz um einen Sequenzschritt weiterschalten Der vorbereitete Sequenzschritt wird durch den nachfolgenden ersetzt SEQ Sequenz um einen Sequenzschritt zur ckschalten Der vorbereitete Sequenzschritt wird durch den vorausgehenden ersetzt bikn VOR Angegebene Lichtstimmung vorbereiten bei Betriebsart sync Sequenz neu aufsetzen Sequenz aus einschalten Der Einfluss der Sequenzliste kann abgeschaltet werden Die momentane Betriebsart des berblendsystems automatisch oder handgesteuert spielt dabei keine Rolle Sequenz eingeschaltet Nach dem Start einer Aktion wird der in der Sequenzliste nachfolgende Sequenzschritt vorbereitet Ist als Aktion der Start einer Lichtstimmung eingetragen wird diese im VOR Register bereitgestellt Bei allen brigen Aktionen bleibt die Lichtstimmung im VOR Register unver ndert Am Ende der berblendsequenz wird im Vorregister automatisch eine Blackout Sti
29. berblendung f hrt auf den Ausgangspunkt der letzten bzw der noch aktiven berblendung zur ck RET Retour berblendung einleiten bei Zeitautomatik bei manueller berblendung DRET nur Ausblendung HRET nur Einblendung RET nur angew hlte Kreise RET nur Kreise mit Uberblendsperre Hinweis Die Voreinstellung RET_ZEIT legt die berblendzeit der Retour Uberblendung fest Taste RS Reset R cksetz Funktionen RS Software Neustart Folgende Bedienungen setzen die Anlage auf Vorstellungsbeginn Der Zahlencode legt zus tzliche Funktionen fest 1 RS Register l schen Maske maximal 2 RS Register l schen Maske bereinigen 3 RS Register unver ndert Maske bereinigen 4 RS Register l schen Maske bereinigen 12 RS Lampentest R ckw rtskompatibilit t 40 RS Bedien History ausdrucken 41 RS Bedien History anzeigen 42 RS Aufruf Formular M220 Personality 44 RS Systemfehler Liste am Hauptmonitor 45 RS Hardcopy Hauptmonitor 46 RS Hardcopy Zweitmonitor X transtechnik F Lichtsysteme 30 70 RS 71 RS 72 RS 73 RS 74 RS 75 RS 76 RS 81 RS 82 RS 83 RS 84 RS 85 RS 86 RS 87 RS 88 RS FRG und 52 RS FRG und 62 RS bersicht Bedienungen Handbuch NT Monitor Konfiguration Normale VGA Anzeige Anzeige f r ltere LCD TFT Displays optimiert Anzeige f r CRT Monitore mit 72Hz optimiert Anzeige f r CRT Monitore mit 76Hz optimiert Anzeige f r CRT Monitore mit 90Hz optimiert Anzeige f r LCD TFT Displays mit 60 Hz
30. berblendung werden in den berblenderfenstern die zu den Stimmungen gespeicherten Blockzeiten angezeigt Sie sind jedoch f r die Ausf hrung der berblendung ohne Bedeutung Hinweis Die Zeiten steuern in der Betriebsart MAN aus bei berblendung mit den Stellern den Stellernachlauf Angezeigt wird jeweils die Summe aus Warte TW und Ablaufzeit TA RET w hrend manueller berblendung Solange eine manuell gesteuerte berblendung nicht abgeschlossen ist kann sie jederzeit mit RET auf den Ausgangszustand zur ckgefahren werden Ist die berblendung abgeschlossen ist die Reaktion von der Voreinstellung UEBDIRMODE abh ngig Die Anzeige Eckposition im berblenderfenster der Monitore weist darauf hin dass die Steller in eine Eckposition zu bringen sind bevor die berblendung erneut gestartet werden kann berblendung ausf hren Die Steuerung der berblendung erfolgt mit den beiden analogen Stellern D und H Vor dem Start der berblendung sind beide Steller oben oder unten auf Anschlag zu bringen Die berblendung gilt als gestartet sobald einer der Steller aus dieser Position bewegt wird Auch bei manueller Betriebsart ist es m glich automatische berblendungen mit der Taste GO oder HRT zu starten Folgendes ist dabei zu beachten e Istlaut Sequenzliste als n chste Aktion der Start einer Lichtstimmung vorbereitet wird die berblendung gestartet Bei laufender berblendung erscheint in der Meldungszeile der Hinw
31. dass in den Lastkreis Attributen f r den Lastkreis ein Schaltpunkt eingestellt ist Bei off ist der Kreis abgeschaltet bei on durchgeschaltet Die Taste LKI kann zur Eingabe von Direktintensit ten benutzt werden Siehe hierzu das Kapitel ber Direktintensit ten im Abschnitt Stromkreise Lastkreise Anzeige der DMX Werte Die Liste DMX zeigt die DMX Werte der einzelnen Lastkreise und Parameter der LTP Ger te an wie sie entsprechend der Rangierung ber die DMX Ausgabeleitungen zu den Verbrauchern gesendet werden Die Reihenfolge entspricht den DMX Adressen der jeweils selektierten Leitung In der Kopfzeile wird angezeigt falls die dargestellte DMX Leitung zus tzlich ber Ethernet ausgegeben wird Dabei wird angezeigt ob f r das bertragungsprotokoll AVAB UDP oder und AVAB IPX gew hlt wurde In der Fu zeile wird die minimale Leitungsl nge und die DMX Ausgaberate angezeigt DMX DMX Werte Die Anzeige erfolgt entweder in dezimaler Schreibweise im Wertebereich zwischen 00 f r 0 und FL f r 100 oder in hexadezimaler Schreibweise im Wertebereich zwischen 00 f r 0 und FF f r 255 ausgegeben Diese beiden Optionen k nnen mittels der Maus in dem Feld links oben Dec oder Hex umgeschaltet werden Zus tzlich zu den Lastkreisintensit ten werden auch die Wette f r die Parameter der Farbwechsler und POS Ger te ausgegeben Ein Umschalten zwischen den einzelnen DMX Linien DMX1 bis DMX 8 sowie dem DMX Input ist mit den Cur
32. glich LKT_MODE 0 W Die Anzeige folgt der Listenanwahl am Hauptmonitor X transtechnik Lichtsysteme 18 Voreinstellungen Handbuch NT AKTA Aktive Ausgabe aus den Registern ohne Effekte EAusgabe aus dem Tricksystem LKI Gesamtausgabe Register und Tricksystem SKU SKU Fehler sonst Intensit ten im angew hlten Register LKT_MODE 1 AKTA Werte anzeigen LKT_MODE 2 LKI Werte anzeigen LKT_MODE 3 SKU Fehler anzeigen MAN SCHWELLE Anfangs Schwelle f r manuelle berblendung Der Wert wird in der Anlage nicht verwendet MAN_ZEIT Stellernachlaufzeit f r manuelle berblendung Bei manueller berblendung k nnen die Steller schlagartig in die Endpositionen der berblendung gebracht werden Der Lichtwechsel erfolgt ebenfalls schlagartig Soll der Lichtwechsel trotzdem weich erfolgen kann die minimale Zeit f r die Uberblendung mit dieser Einstellung festgelegt werden Trotz der manuellen berblendung l uft die berblendung dann zeitgesteuert Darstellung intern in 1 16 Sekunde Bereich 0 960 entspricht O bis 1 Minute Werkseinstellung 0 Mit Men M218 Zeitkonstanten kann die Zeit direkt angegeben werden MAS_SET_MODE Masken nderung beim Lesen von MAS Bl cken Die Behandlung von momentan aktiven Stromkreisen beim Lesen von MAS Bl cken kann unterschiedlich geregelt werden wenn sie in der neuen Maske nicht beteiligt sind MAS_SET_MODE 0 Stromkreise werden aus der Maske entfernt MAS_SET_MODES 1 Stromkreise bleiben wenn s
33. in der Fu zeile wird ebenfalls dieses Formular ge ffnet allerdings werden in diesem Fall nur die ver nderten Parameter gespeichert X transtechnik Lichtsysteme 26 Moving Light Steuerung Handbuch NT Bild 18 Men 671 Stimmung speichern ber die Bedienung Load in der Fu zeile bzw Men 672 wird ein Formular zum Laden einer Stimmung in das angew hlte Register ge ffnet Blackout f r ML Ger te Speziell f r die Steuerung ber eine Doppelanlage Haupt Nebenanlage kann die Ausgabe f r ML Ger te selektiv abgeschaltet werden Siehe hierzu den Absatz DMX Ausgabe sperren im Abschnitt Steuerung von Stromkreisen X transtechnik Lichtsysteme 02 04 5 4 Handbuch NT Moving Light Steuerung 27 Dynamische Effekte Einleitung Mit der Softwareversion 5 wurden die Dynamischen Effekte eingef hrt Auf einfache Art und Weise k nnen Kreisbewegungen f r Pan Tilt Parameter oder mit Farbkan len kontinuierliche Farbverl ufe ausgef hrt werden In einer mitgelieferten Bibliothek sind die wichtigsten Effekte zusammengefasst Mit einfachen Tasteneingaben k nnen die Effekte auf angeschlossene Ger te bertragen werden Die Effektbeschreibungen ordnen Ger teparametern Effektparameter zu die den aktuellen Ausgabewert berlagern Effektparameter sind zum Beispiel die Art der Bewegung Sinus Step Rampe die Auslenkung Size oder die Geschwindigkeit Rate Mit der bernahme auf die Ger te werden die Ger teparam
34. in der rechten oberen Ecke der Listenanzeige Anzeigeformat der Trackliste Die Trackliste zeigt pro Zeile Lichtstimmung die f r die ausgew hlten Stromkreise gespeicherten Intensit ten Links sind die Lichtstimmungs Sequenznummern und die Blockarten rechts die Intensit ten angezeigt Die Kopfzeile zeigt die Nummern der ausgew hlten Stromkreise Sind die ausgew hlten Stromkreise in einer Lichtstimmung nicht beteiligt wird dies durch ein leeres Anzeigefeld angezeigt Ausgenommen sind additive Lichtstimmungen Blockart ADD Nur f r diese Lichtstimmungsart wird auch der Wert 0 angezeigt Im Fu bereich wird neben der Anzahl der ausgew hlten Stromkreise und der Lichtstimmungen der Anzeigemodus expandiert kompakt angezeigt expandiert Alle Lichtstimmungen werden angezeigt kompakt Nur Lichtstimmungen in denen die ausgew hlten Stromkreise beteiligt sind werden angezeigt Die Busy Kennung an der rechten unteren Ecke erscheint solange die Anzeige aufgebaut wird bersteigt die Anzahl der Lichtstimmungen oder der ausgew hlten Stromkreise die L nge oder Breite des Anzeigebereichs zeigt ein horizontaler und oder vertikaler Scrollbar die Position der Anzeige auf der Trackliste an Die blichen Bedienungen mit Cursor Tasten oder Maus bewegen die Anzeige auf dem Monitor ber die Trackliste Die Reihenfolge der Lichtstimmungen kann sich an der Szenenliste oder an der Sequenzliste orientieren Die Umschaltung erfolgt mit Taste
35. r die Bearbeitung starten Alle Kreise der Maske aufnehmen Alle in der momentanen Anzeigemaske verwendeten Stromkreisnummern werden in die bersicht bernommen Alle ausgebauten Stromkreise aufnehmen Alle ausgebauten Stromkreisnummern werden in die bersicht aufgenommen Alle ausgebauten Lastkreise aufnehmen E Alle ausgebauten Lastkreisnummern werden in die Ubersicht aufgenommen Die brigen Men punkte wickeln die Dateiverwaltung f r die Kreis bersicht ab ENTER Angew hlten Eintrag bearbeiten INS Neuen Eintrag in die Namensliste aufnehmen DEL Angew hlten Eintrag aus der Liste l schen PRN Liste komplett ausdrucken L Gespeicherte bersicht laden S bersicht speichern Bei Grundkopplung Stromkreisnummer Lastkreisnummer ist die Zuordnung der Bezeichnungen eindeutig Liegt keine Grundkopplung vor kann der Anwender frei entscheiden ob die Bezeichnungen f r Stromkreise oder Lastkreise gelten X transtechnik F Lichtsysteme 10 Steuerung von Stromkreisen Handbuch NT Anwahl mit Taste SK oder ENTER Die Taste SK ist die am h ufigsten benutzte Abschlusstaste bei der Anwahl von Stromkreisen Wahlweise ist auch die Taste ENTER m glich skbereich SK Einzelstromkreis oder Stromkreisbereich anw hlen Die Anwahl kann auch durch eine Verkettung von Stromkreisnummern vorgenommen werden Die Taste hat eine Doppelbedeutung 5 SK w hlt Stromkreis 5 ab 5 8 SK w hlt die Kreise 5 bis 8 an 5 8 SK w hlt die
36. schen eines berblend oder des BLD Registers werden beide Ablaufzeiten f r die berblendung auf den voreingestellten Wert gebracht Wartezeiten erhalten den Wert 0 Darstellung intern Bereich 0 960 entspricht 0 60 Sekunden Werkseinstellung 32 entspricht 2 Sekunden Mit Men M218 Zeitkonstanten kann die Zeit direkt angegeben werden SUMREG Zielregister f r Summenstimmung Die Bedienung SUM und blkn S S speichert die aktive Ausgabeintensit t eines jeden Kreises zusammen mit der Kennung aus welchem Register dieser Wert stammt Summenstimmung Der Lesebefehl blkn SUM verteilt die Summenstimmung wieder auf die urspr nglichen Register Werte die aus dem berblendsystem stammen m ssen aber nicht wieder dorthin geladen werden F r diesen Fall kann das Zielregister explizit angegeben werden SUMREG 0 W aktuell angew hltes Register SUMREG 1 IST Register SUMREG 11 30 Parallelgruppe GR1 bis GR20 Focus SUMREG 1 20 Parallelgruppe GR1 bis GR10 Iris SZL_MODE Anzeigemodus f r Szenenliste Bei Listenanzeige SZL ist die Lichtstimmung im angew hlten Register am linken Rand markiert Ist das IST Register angew hlt kann die Anzeige gescrollt werden SZL_MODE 0 Anzeigebereich fest SZL_MODES 1 20 Liste scrollen aktuelle Stimmung in der angegebenen Zeile T40KOMPAT Betriebsart des Hauptstellers Die Funktion des Generalsteller M ist w hlbar Er kann als Hauptsteller f r das berblendsystem wirken wobei der Gen
37. scht Gruppe 5 Registerzugriffe mit der Men steuerung Men M10 Register ist Ausgangspunkt f r eine Reihe von Operationen in und mit Registern Es ist identisch mit dem Men Register im Hauptmen Folgende Men s stehen zur Auswahl Lichtstimmungstext M17 Auswahl Trickeffekt M12 Angew hltes Register drucken Mehrfach Lesen M15 Mehrfach Schreiben M16 R cksetzfunktionen M19 Der Men punkt Angew hltes Register drucken druckt den Inhalt des angew hlten Registers in Form einer Lichtstimmung aus Stromkreisanwahl Eine Reihe von Bedienungen beziehen sich auf die momentan angew hlten Stromkreise Sie sind erkennbar e in Listen die Informationen ber Stromkreise anzeigen durch eine hervorgehobene Darstellung der Stromkreisnummer e auf der optionalen Lastkreistastatur durch Blinken der zugeh rigen Tastenlampe Ist die Funktion FIX ausgeschaltet werden Stromkreisintensit ten durch Anwahl nicht ver ndert Bei eingeschalteter Funktion erhalten sie mit der Anwahl sofort die eingestellte Intensit t Siehe hierzu die Beschreibung der Funktion FIX Die Reaktion auf Bedienungen zur Anwahl wird beeinflusst e vom Zustand der Stromkreismaske e von der Funktion Einzelwahl Im folgenden sind beide Funktionen erkl rt Bedienungen zur Anwahl k nnen mit der Taste oder eingeleitet sein Mit bleibt die aktuelle Anwahl erhalten die betroffenen Stromkreise kommen zur Anwahl hinzu Mit werden die angegebenen Stromkre
38. tzwerte in 5 Schritten aufgetragen dar ber die den St tzwerten zugeordneten Ausgabeintensit ten Die stufenartige Anzeige der Kennlinien ist bedingt durch die Monitoranzeige Die interne Darstellung der Kennlinien entspricht der Rechengenauigkeit Mit den Cursor Tasten PGT und PG kann durch die gespeicherten Kennlinien gebl ttert werden Angezeigte Kennlinien k nnen ver ndert werden Siehe hierzu das Kapitel Kennlinien im Abschnitt Stromkreise Lastkreise Ersatzkreise ERS Ersatzkreisliste Siehe hierzu das Kapitel ber die Ersatzkreise im Abschnitt Stromkreis Lastkreiskopplung Stromkreisgruppen SKG Stromkreisgruppen Die Darstellung kann entweder auf Stromkreisnummern oder auf SKG Nummern bezogen sein Taste MENU startet bei Anzeige der SKG Liste ein Men dessen erster Men punkt die Anzeige umschaltet Bedienungen zu Stromkreisgruppen sind im Kapitel Stromkreisanwahl im Abschnitt Steuerung von Stromkreisen ausf hrlich beschrieben X transtechnik F Lichtsysteme 12 Anzeigen Handbuch NT Stromkreis berwachung SKU Liste SKU anw hlen Bei Anschluss des Ausgabesysteme transtechnik DMX90 FDX90 oder FDX2000 werden die peripheren Steuerungseinheiten und die zugeh rigen Dimmerendstufen berwacht Die Liste zeigt aktuelle Zustandsdaten aus den einzelnen Stationen an und ist zugleich Ausgangspunkt f r eine Reihe von Men s mit deren Hilfe detaillierte Informationen angezeigt und Einstellungen an der Konfiguration d
39. 1024x768 60Hz CRT_MODES 5 76 RS Optimiert f r LCD TFT Monitore 1024x768 72Hz CRT_MODE 6 Umschaltung der Monitorbilder Nachfolgende Bedienungen ndern die Monitorzuordnung Haupt Zweitmonitor Handterminal Ist nur ein Monitor aktiviert ist dieser automatisch Hauptmonitor Die Einstellung ist in der Voreinstellung CRT_MODE gespeichert 81 RS Nur linker Monitor rechter Monitor aus 82 RS Nur rechter Monitor linker Monitor aus 83 RS Hauptmonitor links Zweitmonitor rechts 84 RS Hauptmonitor rechts Zweitmonitor links 85 RS Hauptmonitor rechts Zweitmonitor f r Handterminal 1 86 RS Hauptmonitor links Zweitmonitor f r Handterminal 2 87 RS Drei Monitore insgesamt Hauptmonitor ganz links 88 RS Vier Monitore insgesamt Hauptmonitor ganz links X transtechnik 02 04 Lichtsysteme 5 4 Handbuch NT Allgemeine Bedienungen 5 Bedienstelle sperren freigeben Bedienstellen k nnen gesperrt werden Im gesperrten Zustand sind keine Tasteneingaben m glich Nur die Eingabe zur Freigabe der Bedienstelle wird akzeptiert Die Voreinstellung BEDLOCK_MODE legt fest wie im gesperrten Zustand die analogen Steller der Meistertastatur behandelt werden BEDLOCK_MODE 0 Die Steller bleiben aktiv Lichtstimmungen in den Gruppen k nnen ein oder ausgeblendet werden die Hauptsteller wirken ebenfalls BEDLOCK_MODE 1 Steller nderungen werden im gesperrten Zustand ignoriert Damit Lichtspr nge bei der Freigabe vermieden
40. 84 MENU Men f r gesperrte Stromkreise starten Neben Tastenbedienungen bietet die Liste eine komfortable M glichkeit die Sperre der Ausgabeintensit t von Stromkreisen zu behandeln Die Liste zeigt alle momentan gesperrten Stromkreise an Mit INS k nnen zus tzlich Stromkreise gesperrt werden mit DEL kann die Sperre wieder aufgehoben werden Das zugeh rige Dateimen verwaltet die Dateien mit denen die Sperre in der Grundeinstellung oder innerhalb der aktuellen Vorstellung gespeichert und wieder aktiviert werden kann Bedienm glichkeiten in der Fu zeile ESC Men beenden MENU Dateiverwaltung f r gesperrte Stromkreise starten ENTER Falls vorhanden die Kreisbezeichnung anzeigen INS Zus tzliche Stromkreise sperren DEL Sperre aufheben PRN Liste aller gesperrten Stromkreise ausdrucken L Datei mit Liste gesperrter Stromkreisen laden S Momentane Liste der gesperrten Stromkreise speichern X transtechnik Lichtsysteme 18 Steuerung von Stromkreisen Handbuch NT Intensit tssteuerung Einleitung BEER Intensit tseingaben beziehen sich in der Regel auf die momentan angew hlten Stromkreise im angew hlten Register F r die Anzeige sind folgende Listen vorgesehen INTA Intensit tsanzeige Stromkreisintensit t im angew hlten Register Intensit ten k nnen in den Registern im Bereich von 99 bis 199 geregelt werden Lichtwertausgabe ist nat rlich nur im Bereich von 0 bis 100 m glich Darunter oder dar ber hi
41. Aktuellen Schritt l schen Aktion Lichtstimmung starten Aktion Genannte Lichtstimmung starten Aktion Makro aufrufen Verz gerungszeit eintragen Standzeit eintragen Sprung eintragen Sprung mit Schleifenz hler eintragen Sequenzliste bearbeiten Aktion Lichtstimmung 14 starten Aktion Makro 27 aufrufen Aktion 7 sec nach der vorhergehenden Aktion ausf hren Nach Ende der vorhergehenden berblendung 20 sec warten dann n chste Aktion starten Sprung auf Sequenzschritt 5 3 mal Sprung auf Sequenzschritt 5 beim 4 Durchlauf geradeaus weiter Taste STOP Automatische berblendungen anhalten STOP D STOP H STOP STOP STOP Laufende berblendung komplett anhalten nur Ausblendungen anhalten nur Einblendungen anhalten nur angew hlte Kreise anhalten nur angew hlte Kreise mit gesperrter Uberblendung anhalten Taste STOP Effekt anhalten STOP SUM und STOP 02 04 Effekt anhalten bei Folgebedienung Einzelschritt Alle Effekte anhalten X transtechnik Lichtsysteme 5 4 Handbuch NT bersicht Bedienungen 37 Taste SUM Summe der Lichtwerte Mit der Taste SUM k nnen die aktiven Lichtwerte direkt beeinflusst werden SUM und digi Summenkorrektur Ausgabewerte der angew hlten Kreise direkt ver ndern UEB SUM zreg Aktivwerte der angew hlten Stromkreise in das genannte Zielregister kopieren skbereich UEB SUM zreg dto f r genannte Stromkreise Beispiel 1 3 UEB SUM GR5 Aktives Licht
42. BET abgelehnt BET Beteiligte Stromkreise anw hlen skbereich BET Beteiligte Stromkreise im Bereich anw hlen ALL BET Alle Stromkreise der Maske anw hlen Die Funktion der Taste BET kann mit der Taste umgekehrt werden BET w hlt nicht beteiligte Stromkreise an Stromkreise die mit der Voreinstellung DIR_MODE 0 harte berblendung in die Betriebsart DIR bernommen wurden bleiben bei der Anwahl in einem berblendregister unber cksichtigt Mit Men M211 Beteiligt Schwelle kann der Intensit tswert festgelegt werden ab dem ein Stromkreis von der Anlage als beteiligt eingestuft wird Betroffen sind alle Bedienungen mit den Tasten BET und BSW Der eingestellte Wert wird in der Voreinstellung BET_SCHWELLE festgehalten X transtechnik 02 04 Lichtsysteme 54 Handbuch NT Steuerung von Stromkreisen 15 Beteiligung an additiven Lichtstimmungen ndern Beim Schreiben von additiven Lichtstimmungen S S Blockart ADD oder S S Blockart SADD werden nur die Intensit ten der angew hlten Stromkreise gespeichert Beim Lesen oder bei berblendung in eine additive Lichtstimmung werden nur die Intensit ten der gespeicherten Stromkreise ver ndert Sie gelten in der Lichtstimmung als beteiligt Ist eine additive Lichtstimmung im VOR Register eingetragen werden Stromkreise automatisch als beteiligt markiert wenn ihre Intensit t ver ndert wird Ist eine additive Lichtstimmung im VOR oder im BLD Register eingetragen
43. Bedienungen Stromkreisbezeichnungen Anwahl mit Taste SK oder ENTER Anwahl mit dem Digitalsteller Anwahl mit der Maus Stromkreisgruppen Listendarstellung Zusammenstellung von Stromkreisgruppen Anwahl mit Hilfe von Stromkreisgruppen Stromkreisgruppen Bezeichnungen Stromkreisgruppen speichern Anwahl durch Lastkreisnummern Anwahl ber Lastkreistastatur Option Stromkreisabwahl Beteiligte Stromkreise Beteiligung an additiven Lichtstimmungen ndern Dunkler heller werdende Stromkreise In Lichtstimmungen gespeicherte Stromkreise Vorb hne DIR Stromkreise Gesperrte Stromkreise Intensit tssteuerung Einleitung Funktion FIX Anzeigen Bedienungen Intensit ten mit der Taste INT ENTER Intensit ten Bit genau Grobeinstellung mit Taste AUF Funktion ALT Digitalsteller Fahrtasten Maus Generalsteller M und VB Anzeige der Stellerwerte Generalsteller Zuordnung mit der Men steuerung Funktion INH Inhibit Anzeigen X transtechnik F Lichtsysteme OoODovoNNNOVDTITIT IV P POoOooOD II Steuerung von Stromkreisen Tastenbedienungen DMX Ausgabe sperren DMX Ausgabe ber Ethernet AVAB IPX Dimmerprotokoll Men 290 AVAB UDP Dimmerprotokoll Men 291 Funktion DIR Voreinstellungen Anzeigen Effekte Bedienungen Direktintensit ten Funktion SPE Stromkreise sperren Anzeigen Effekte Bedienungen Gesperrte Stromkreise beim Lesen aus dem Speicher Stromkreise l schen Stromkreise suchen mit NUL oder VOL Intensit ten gespeiche
44. Daten der Station Stations Voreinstellungen angezeigt e Im unteren Bereich sind Daten und Zust nde f r die gesteuerten Dimmer angezeigt Kopfbereich ADMXB Zustandsanzeige F Fehler kein DMX512 Signal S Signal DMX512 Signal vorhanden aber keine g ltige Adressierung A Aktiv g ltige Daten f r die eingestellte DMX512 Startadresse Bei SKU Stationen ist die Anzeige identisch mit der Zustandsanzeige an den Frontseiten Leitung F r die Station in Men M511 zugeordnete DMX512 Ausgabeleitung DMX Start An der Station eingestellte Startadresse nein bei Startadresse 0 Station nicht adressiert Station Unter der Stationsbezeichnung Stations und Port wird der momentane Zustand der Station angezeigt nicht bereit Station nicht erreichbar X transtechnik Lichtsysteme 16 02 04 SKU ADC EXT Stromkreis berwachung Handbuch NT bereit Station arbeitet SKU aus SKU ausgeschaltet gestartet Station in der Hochlaufphase Uberwachungsdaten fehlen noch Dimmerfehler Mindestens ein Dimmerfehler registriert ADC Fehler Fehler im Analog Digital Konverter der Station Damit f llt die Temperatur Anzeige sowie die Aufschaltung der analogen Steuersignale aus Die FDX90 und FDX2000 Station schaltet die Ausregelung von Schwankungen der Eingangsspannung ab Folgende Meldungen sind zus tzlich bei Stationen mit FDX90 und FDX2000 Stationen m glich Z ndimpulse aus Ansteuerung an der Station abgeschaltet Phasenaus
45. Die Listenanzeige ist ein Anzeigefenster in die Sequenzliste Die Anzeige kann mit Hilfe der Cursor Tasten gebl ttert werden Aktuellanzeige Befindet sich die Cursor Zeile in der Sequenzlupe werden Zusatzinformationen aus den berblendregistern ZIEL und VOR angezeigt Ansonsten werden die Zusatzinformationen aus dem mit der Cursor Zeile markierten Eintrag angezeigt Angezeigt werden Blocknummer Blockart Effekt Lichtstimmungstext X transtechnik F Lichtsysteme 10 Cursor Zeile 02 04 berblendsystem Handbuch NT Im Listenbereich und in der Vorbereitungszeile der Lupe w hlt die Cursor Zeile den Eintrag an der Ziel von Eingaben ist Folgende Tasten steuern die Anwahl HOME END PG PG ESC Sequenzliste im Listenbereich ab erstem Eintrag anzeigen Ist die Cursor Zeile bereits in der ersten Zeile springt sie zur Sequenzlupe Gleichzeitig wird die Anzeige im Listenbereich synchronisiert Die Listenanzeige setzt die Sequenzliste in der Sequenzlupe fort Ist die Cursor Zeile in der Sequenzlupe springt sie auf den ersten Eintrag in der Listenanzeige Cursor Zeile an das Ende der Sequenzliste Cursor Zeile eine Zeile nach oben Ist die Cursor Zeile in der ersten Zeile des Anzeigebereichs wird der Inhalt des Anzeigefensters um einen Eintrag nach unten verschoben Eine Zeile nach unten Ist die Cursor Zeile in der letzten Zeile des Anzeigebereichs wird der Inhalt des Anzeigefensters um einen Eintrag nach
46. Die Nummer des angew hlten Eintrages wird mit ENTER bernommen nach Stromkreis Zielstromkreis von Block Erste Blocknummer f r die Kopie bis Block Letzte Blocknummer f r die Kopie Effektbl cke bleiben unver ndert Ist in einer Lichtstimmung der Quellstromkreis nicht geschrieben wird der Zielstromkreis gel scht Stromkreis entfernen Men M404 Stromkreise entfernen l scht Stromkreise aus gespeicherten Lichtstimmungen Gel scht werden Intensit t und falls ausgebaut Einzelzeit Eingabefelder Stromkreis Zu l schender Stromkreis Taste MENU zeigt die Kreis bersicht M81 an Die Nummer des angew hlten Eintrages wird mit ENTER bernommen von Block Erste Blocknummer bis Block Letzte Blocknummer Effektbl cke bleiben unver ndert X transtechnik 02 04 Lichtsysteme 5 4 Handbuch NT Speicheroperationen 27 Stromkreis nachspeichern Mit Men M405 Stromkreis nachspeichern k nnen Intensit ten f r einzelne Stromkreise nachgespeichert werden In additiven Lichtstimmungen wird sofern die Option Zeit pro Stromkreis ausgebaut ist die Einzelzeit 0 eingetragen Eingabefelder Stromkreis von Block bis Block Intensit t Schwelle ADD Bl cke Nachzutragender Stromkreis Taste MENU zeigt die Kreis bersicht M81 an Die Nummer des angew hlten Eintrages wird mit ENTER bernommen Erste Blocknummer Letzte Blocknummer Intensit t mit welcher der Stromkreis nachgetragen wird Schwelle ab der
47. Effekt n her spezifiziert zahl E 02 04 Im angew hlten Register Effekt vorbereiten zahl Schl sselnummer Am Hauptmonitor erscheint die Beschreibungsmaske Sie ist in drei Bereiche gegliedert Kopf Name des Effekts mit der Schl sselnummer Zustand bereit angehalten aktiv Anzahl der beteiligten Kan le Parameter Steuergr en des Effekts Kan le Anzeige der einzelnen Kan le mit den zugeh rigen Stromkreisen Die Bedienung 0 E entfernt den Effekt aus dem angew hlten Register Tabelle der Hauptschl ssel Lauflicht F lllicht Ping Pong Flackern Feuer Blitz 6 _ Sondereffekte X transtechnik Lichtsysteme 5 4 Handbuch NT Effekte 3 Tabelle der Unterschl ssel Lauflicht 11 Ende dunkel 18 Zufallsgenerator umschalten _ _ _ _ F lllicht Pendel negativ Pendel umschalten Ping Pong Ping Pong Peng S O Ping Pong Peng Mit berblendung Sondereffekte 60 __ Tonsteuerung S y O Sensortastatur Analogsignale Digitalsignale Men M12 Effekte zeigt alle Effektschl ssel an Mit ENTER wird der angew hlte Eintrag aktiviert und die zugeh rige Effektbeschreibung angezeigt Die Anzahl der Durchl ufe ist mit endlos vorbesetzt X transtechnik F Lichtsysteme 4 Effekte Handbuch NT Parameter Zur Eingabe und zur nderung von Steuerparametern ist die zugeh rige Zeile im Parameterbereich der Anzeige mit den Cursor Tasten anzuw hlen Anschlie en
48. Einblendung aller beteiligter Stromkreise k nnen angegeben werden Splitfade Der bergang kann zus tzlich von Wartezeiten gesteuert sein Beispielsweise k nnen sie daf r sorgen dass neue Stromkreise eingeblendet werden bevor alte ausgeblendet werden Die Anlage bietet die M glichkeit alle Stromkreise die am Lichtwechsel beteiligt sind mit individueller Zeit f r Aus oder Einblendung zu versehen Eine Begrenzung der Anzahl von Einzelzeiten gibt es nicht Jeder Stromkreis kann in beiden berblendsystemen von unterschiedlichen Einzelzeiten gesteuert werden Licht und Effekte k nnen gemeinsam in einer Lichtstimmung gespeichert werden Damit ist sichergestellt dass w hrend der Vorstellung beide Komponenten absolut synchron laufen X transtechnik Lichtsysteme 10 Einleitung Handbuch NT Arbeitsspeicher SP Interne Struktur VW Re se AKTA Bild 1 Interne Struktur X transtechnik 02 04 Lichtsysteme 5 l 4 Handbuch NT Einleitung 11 Schnittstellen der R ckwand An der R ckwand der Anlage sind s mtliche Steckverbindungen zur Peripherie angebracht Ein Beschriftungsstreifen bezeichnet die einzelnen Anschl sse Nachfolgende Tabelle liefert eine bersicht welche Ger te wo anzuschlie en sind R ckwand Focus Verwendung Bemerkung KBDDr Texttastatur MF 2 kompatibel MOUSE Maus oder Trackball Microsoft kompatibel MIDIIN_ MIDI Eingang 5mA Stromschleife MIDI OUT MIDI Ausgang 5mA Stromschleife
49. Fahrtasten simulieren eine schnelle oder langsame Bewegung des Digitalstellers Darstellung intern Wert 255 entspr che 100 Bereich 1 100 entspricht ca 0 4 40 Werkseinstellung 3 f r langsame Fahrtasten ca 1 Intensit t 10 f r schnelle Fahrtasten ca 4 Intensit t FB_MODE Bedienbarkeit bei PC Fernbedienung Mit der Voreinstellung FB_MODE kann die Aufschaltung einer Fernbedienung FB eingeschr nkt werden Diese Voreinstellung gilt sowohl f r Fernbedienung von einer Lichtstellanlage als auch von der PC Fernbedienung PCFB FB_MODE 0 Fernbedienung nicht erlaubt FB_MODE 1 Fernbedienung nur zum Mitschauen erlaubt FB_MODE 2 W Fernbedienung immer erlaubt amp transtechnik 02 04 Lichtsysteme 54 Handbuch NT Voreinstellungen 11 FB_MT_MODE Bedienbarkeit bei Fernbedienung Wird die Fernbedienung FB aktiviert ist das Verhalten der Meistertastatur der fernbedienten Anlage einstellbar FB_MT_MODES 0 W Die fernbediente Anlage ist ber die Meistertastatur bedienbar FB_MT_MODE 1 Die Meistertastatur der fernbedienten Anlage ist gesperrt FBKOMPAT_MODE VFD Displays bei Fernbedienung Bei aktivierter Fernbedienung FB k nnen die VFD Anzeigen der fernbedienten Anlage auf die fernbedienende bertragen werden FB_KOMPAT_MODE 0 W bertragung der VFD Displays an die fernbedienende Anlage FB_KOMPAT_MODE 1 Keine bertragung der VFD Displays Diese Einstellung ist n tig falls eine Kopplung mit einer Anlage erfol
50. Fernsteuerung gleich Die Voreinstellungen HT_BIND und HT_MODE gelten deshalb auch f r den Funksender Funksender arbeiten als eigenst ndige Bedienstellen Sie verf gen ber eine eigene Stromkreisanwahl die getrennt ist von der der Meistertastatur Deshalb sind ber den Funksender angew hlte Stromkreise auf den Monitoren nicht gekennzeichnet Ist ein Monitor zugeordnet wird die Anwahl sichtbar Allgemeiner Betrieb der Funksenders Die LCD Anzeige des Funksenders besteht aus vier Zeilen wovon nur die beiden mittleren Zeilen benutzt sind Die obere Anzeigezeile dient zur Anzeige von Meldungen und Tasteneingaben die untere Statuszeile zeigt Betriebszust nde an Zum Einschalten eines Funksenders ist die rote Shift Taste an der Geh useseite ca 2 Sekunden zu dr cken Es erscheint automatisch die Anzeige Funksender ber dem Tastenfeld zur Bedienung sind drei zus tzliche Tasten angeordnet Sie haben folgende Funktion Linke Taste Ist der Funksender eingeschaltet wird mit der Taste die Hintergrundbeleuchtung der Anzeige eingeschaltet Sie schaltet sich automatisch aus wenn der Sender l nger als 2 Minuten nicht bedient wird Bei Bet tigung der Taste zusammen mit der Shift Taste wird der Funksender ausgeschaltet In die Taste ist die Aktivit tsanzeige f r den HF Sender eingebaut Die Tastenlampe brennt solange der HF Sender aktiv ist Mittlere Taste Die Taste dient zur Umschaltung auf Positionssteuerung Damit die Funktion
51. Hinweis Die Konfiguration der Parametergruppen ist nicht Teil der Ger tekonfiguration Sie wird normalerweise automatisch erstellt mit dem Laden von Konfigurationsdateien Wurde eine besondere Anordnung erstellt muss diese gesondert gespeichert werden AL Dimmer Bild 10 Men 652 Parametergruppen Bedienhinweise in der Fu leiste ESC Beenden MENU Dateiverwaltung Speichern Laden L schen ENTER Angew hltem Eintrag Name und eventuell Darstellungsart zuweisen CL Angew hlten Eintrag l schen Zeile bleibt frei INS Vor angew hltem Eintrag neuen Eintrag einf gen DEL Angewi hlten Eintrag l schen nachfolgende r cken nach PRN Zuordnung der Parametergruppen ausdrucken L Belegung der Parametergruppen laden S Belegung der Parametergruppen speichern Die Zuordnung gilt lediglich f r die Encoder In der Bildschirmanzeige werden die Steuerkan le ebenfalls in der Reihenfolge der Parametergruppen angezeigt Von den Ger ten der aktuellen Anzeigemaske nicht benutzte Parameter werden jedoch ausgeblendet X transtechnik Lichtsysteme 02 04 5 4 Handbuch NT Moving Light Steuerung 13 Farbbezeichnungen In der Bereichskonfiguration k nnen die Farbnummern der aktuellen Farbtabelle mit einem vorangestellten C eingetragen werden zum Beispiel C130 f r clear Werden automatisch Paletten angelegt erscheinen die Farbbezeichnungen aus der Farbtabelle als Palettenname Beim Lesen alter Farbwechslerkonfigurationen wird die Tab
52. Intensit t gr er als die voreingestellte Schwelle oder mit Einzelzeit gespeichert sind Ausgenommen sind Stromkreise die nur in Effekten beteiligt sind und Stromkreise die momentan nur in Registern benutzt sind Die Tastenlampe der Taste BSW brennt solange der Speicher abgesucht wird Mit dem Ende der Suche erlischt die Tastenlampe und das Ergebnis wird als Stromkreiswahl angezeigt BSW An der aktuellen Vorstellung beteiligte Stromkreise anw hlen bikbereich BSW Im angegebenen Lichtstimmmungsbereich beteiligte Stromkreise anw hlen BSW kann durch die Tastenfolge BSW ersetzt werden Die Anwahl gilt dann f r im Speicher nicht beteiligte Stromkreise Laufen Operationen die den Speicher f r l ngere Zeit blockieren sind Zugriffe auf den Speicher vor bergehend nicht m glich Die Tastenlampe der Taste BSW blinkt ca 5 Sekunden Danach wird die Eingabe mit dem Hinweis Speicheroperation l uft abgebrochen Ein Beispiel hierf r ist die Bedienung BSW w hrend eine Vorstellung geladen wird Vorb hne Als Auswahlkriterium zur Stromkreisanwahl kann die Zuordnung zur Vorb hne benutzt werden Die Funktion Einzelwahl bleibt bei dieser Art der Anwahl unber cksichtigt VB Dem Vorb hnensteller zugeordnete Stromkreise anw hlen skbereich VB Dem Vorb hnensteller zugeordnete Stromkreise im Bereich anw hlen VB kann durch die Tastenfolge VB ersetzt werden Die nicht dem Vorb hnensteller zugeordneten Stromkreise werden damit
53. Kan le gemeinsam einstellbaren Uberblendzeiten bestimmt X transtechnik 02 04 Lichtsysteme 5 4 Handbuch NT Effekte 15 Externe Steuersignale Die Anlage kann durch Signale von au en gesteuert werden Vorgesehen sind Tonsignale analoge und digitale Signale sowie als Option eine spezielle Sensortastatur Wie Effekte sind die einzelnen Signale durch einen Haupt und einen Unterschl ssel gekennzeichnet Hauptschl ssel Tonsteuerung Sensortastatur Analogsignale 8 _ Digitalsignale Unterschl ssel 60 Tonsteuerung Sensortastatur Analogsignal abkoppeln Analogsignal 1 ankoppeln Analogsignal 8 ankoppeln 180 Digitalsignal abkoppeln Digitalsignal 1 ankoppeln ja Digitalsignal 4 ankoppeln Tonsteuerung Die Anlage bietet die M glichkeit Stromkreisintensit ten durch Tonsignale zu steuern Die Steuerung ist hnlich wie die Effekte einem Register zugeordnet Sie kann f r mehrere Register angegeben werden Die in der Anzeige aufgelisteten Einstellwerte gelten jedoch f r alle Register gemeinsam Lediglich die Stromkreiszuordnung kann in den einzelnen Registern unterschiedlich sein Das ankommende Tonsignal kann wie folgt verwendet werden 4 getrennte Frequenzb nder Gesamtsignal H llkurve Pro Kanal kann ein eigener Verst rkungsfaktor sowie eine individuelle Kanalintensit t angegeben werden Die Intensit t kann mit KOR und Digitalsteller oder normalen Intensit tseingaben eingestellt werden Neben der Ton
54. Kanal wirkt als Mittelwert ber den gesamten Frequenzbereich Die Verst rkung ist unabh ngig von den Frequenzb ndern einstellbar LT verz gert Der Kanal ist vom H llkurvenkanal abgeleitet Die Abschaltung der beteiligten Stromkreise erfolgt jedoch zeitverz gert Die Zeit kann mit dem Digitalsteller den Fahrtasten den Tasten lt und sowie durch die Bedienung zeit T im Bereich bis zwei Minuten eingestellt werden P Pause Ist kein Frequenzbereich aktiv werden die hier zugeordneten Stromkreise eingeschaltet PT verz gert Ist kein Frequenzbereich aktiv werden die hier zugeordneten Stromkreise nach der vorgegebenen Verz gerungszeit aktiviert Die Eingabe der Zeit erfolgt wie bei LT verz gert Hierdurch wird vermieden dass durch kurze Pausen in einem Musikst ck die f r die Pause bestimmten Lampen aktiviert werden Quelle f r Takt Das in den Effekten mit dem Parameter Tonsteuerung verwendete Steuersignal kann hier n her spezifiziert werden Zur Auswahl stehen alle von der Tonsteuerung bereitgestellten Steuerkan le Die Quelle f r den Takt ist zugleich Quelle f r das Startsignal Die Einstellung betrifft alle Effekte zugleich Wird die Quelle durch Lesen einer gespeicherten Einstellung oder manuell ver ndert sind alle Effekte betroffen die von der Tonsteuerung beeinflusst werden Die Auswahl erfolgt mit den Tasten und oder mit dem Digitalsteller X transtechnik Lichtsysteme 5 4 Handbuch NT
55. Konfiguration Alte FW Konfiguration ltere Konfigurationsdateien k nnen nach geladen werden Ist die Konfiguration angepasst und gespeichert sollten die alten Dateien gel scht werden X transtechnik 02 04 Das u 5 4 Handbuch NT Moving Light Steuerung 15 Arbeiten mit der ML Steuerung POS und FW Anzeige Bei jedem Ger t kann festgelegt werden ob es in der POS und oder der FW Anzeige dargestellt werden soll Dies geschieht ber das Men 243 Listen POS FW Anzeigeoptionen F r jede der beiden Listen kann hier auch festgelegt werden welche Parametergruppen in der jeweiligen Liste angezeigt werden sollen Dar ber hinaus kann ber die Voreinstellung POSDISP_MODE angegeben werden in welchem Modus die Anzeige erfolgen soll Normal alle Ger te in der Maske werden dargestellt Kompakt nur die angew hlten Ger te werden dargestellt Taste POS bzw FW schaltet von der momentanen Listenanzeige um auf POS bzw FW Anzeige Folgebedienung schaltet wieder auf die vorhergehende Listenanzeige F r jedes Ger t ist in der Kopfzeile die Ger tenummer und der Ger tename dargestellt Die Anzahl der dargestellten Ger te kann ber die Voreinstellungen POSDISP_BANKS bzw FWDISP_BANKS eingestellt werden nn II Registerwerte 33 pal 120 ro lt lt T LTP akt Release Get Remove Bild 11 Listenanzeige POS Taste FW schaltet von der momentanen Listenanzeige um auf Anzeige von Farbwechslerger ten Die Unterscheidung von POS und FW
56. LKI SKMON_MODE 0 W Liste wird ber Bedienung SKM u INTA AKTA LKI ausgew hlt Nach Tiefentladung ist LKI angew hlt SKMON_MODE 1 Die Listenanwahl folgt dem Hauptmonitor SKMON_MODE 2 Die Listenanwahl folgt dem Zweitmonitor X transtechnik Lichtsysteme 24 Voreinstellungen Handbuch NT SKMONBDST Zuordnung des Stromkreismonitors Dieser Parameter bestimmt welcher Bedienstelle der externe Stromkreismonitor zugeordnet ist SKMONBDST 0 W Konsole SKMONBDST 1 Freie Bedienstelle oder Infrarotsender SKMONBDST 2 Handterminal 1 SKMONBDST 3 Handterminal 2 SKMONBDST 4 Handterminal 3 SKMONBDST 5 Handterminal 4 SKMONBDST 6 PC Fernmonitor im Modus 3 Hinweis Die nderungen werden erst nach einem Restart aktiv Zur interaktiven Nutzung mit der Maus des Stromkreismonitors muss am PC der SKMON Software ber die Kommandozeilenoption uX derselbe Parameter X wie an der Konsole zugeordnet werden SKU_MODE Meldungsmodus f r SKU Fehler Das Digitale Dimmersystem transtechnik DMX90 erm glicht die Ansteuerung und berwachung von bis zu 4096 Dimmern Die Einstellung legt die Reaktion der Anlage auf einen von einem DMX90 Dimmerprozessor erkannten und gemeldeten Fehler fest SKU_MODE 0 Kein Hinweis in der Meldungszeile SKU_MODE 1 Hinweis in der Meldungszeile SKU_MODE 2 W Hinweis mit akustischem Signal SKU_MODE 3 Systemfehler SKU_MODE 4 Hinweis und SKU History anzeigen SKU_MODE 5 Hinweis und Ersatzvorbereitung automatisch aktivieren
57. Lastkreises die Ankopplung eines oder mehrerer Ersatz Lastkreise vor ERS Ersatzkreisliste am Hauptmonitor skbereich ERS Ersatzvorbereitung f r genannte skbereich UEB ERS Kreise aktivieren skbereich LOE ERS Ersatzschaltung f r genannte Kreise deaktivieren urspr ngliche Kopplung wiederherstellen Beispiele 5ERS Ersatz f r Stromkreis 5 durchschalten 5 LOE ERS Ersatz f r Stromkreis 5 beenden UEB ALL ERS Alle Ersatzvorbereitungen aktivieren LOE ALL ERS Alle Ersatzschaltungen deaktivieren Falls Liste ERS am Hauptmonitor skno INS Stromkreis in Ersatzkreisliste aufnehmen INS Aktuellen Eintrag aktivieren skno SK Ersatzschaltung anw hlen Ikno LK Lastkreis eintragen IknoLK Lastkreis zus tzlich eintragen Iikno LK Lastkreis entfernen UEB ERS Angew hlte Ersatzschaltung aktivieren LOE ERS Aktive Ersatzschaltung deaktivieren DEL Aktive Ersatzschaltung deaktivieren l schen 801 MENU Ersatz Vorbereitungen speichern laden Taste EW Einzelwahl von Stromkreisen Bei aktiver Einzelwahl werden bei der Neuanwahl von Stromkreisen alle brigen Kreise automatisch abgew hlt EW Einzelanwahl ein aus UEB EW Einzelanwahl ein LOE EW Einzelanwahl aus X transtechnik 02 04 Lichtsysteme 5 4 Handbuch NT bersicht Bedienungen 11 Tasten F1 bis F8 Funktionstasten Jede Funktionstaste kann mit einer Folge von Tastenbedienungen Makro belegt werden Bei Vollausbau der Makros k nnen die brigen mit der Taste F unter Angabe der Ma
58. Lichtstimmungs nderungen in den Gruppen gespeichert wobei der Lichtstimmungstyp erhalten bleibt Lichtstimmung lesen Das Ziel einer Leseoperation ist wenn nicht anders angegeben immer das momentan angew hlte Register Besonderheiten beim Lesen in Gruppen e Gruppen kennen keine Wartezeiten In gelesenen Lichtstimmungen eingetragene Wartezeiten werden ignoriert e Gruppen kennen keine Einzelzeiten Werden Lichtstimmungen mit Einzelzeiten in Gruppenregister eingelesen werden nur die Intensit ten eingetragen Vor dem Einlesen einer Lichtstimmung wird der aktuelle Registerinhalt f r die ALT Funktion festgehalten Somit k nnen die durch das Lesen verursachten nderungen wieder r ckg ngig gemacht werden Abh ngig von der Blockart werden beim Lesen folgende Aktionen ausgef hrt GES Intensit ten und Blockzeiten werden neu besetzt Zus tzlich wird der Effekt bernommen Enth lt die gelesene Lichtstimmung keinen Effekt wird der Effekt falls vorhanden gel scht TGES Wie GES mit Ausnahme der Gruppen werden zus tzlich die gespeicherten Einzelzeiten bernommen INT Nur Intensit ten und Blockzeiten werden bernommen TINT Intensit ten Blockzeiten und Einzelzeiten werden bernommen In Gruppen werden Einzelzeiten ignoriert SUM Beim normalen Lesen wird diese Blockart wie die Blockart INT behandelt E Der Effekt wird neu besetzt Der Anteil der Lichtstimmung im Register bleibt unver ndert MAS Die Anzeigemaske f
59. Liste am Zweitmonitor Folgende Listenanzeigen stehen zur Verf gung Bezeichnung EEE DENE Kennlinienzuordnung Externe Signale Blockzeiten berblendsystem und BLD Register Lastkreisintensit ten ERR 18 Systemfehlermeldungen ISKG 17 Zuordnung Stromkreisgruppen Einzelzeiten Ablaufzeit Einzelzeiten Wartezeit Einzelzeiten Gesamtzeit E 6 _ Effekt Kennliniendarstellung ERS 12 Ersatzkreise SZL 8 _ Szenenliste PRO 120 Probenliste SQL 9 Sequenzliste SKU_ 21 Stromkreis berwachung Stromkreis Lastkreiskopplung Intensit tsanzeige Aktuelle Ausgabeintensit ten Farbwechsleranzeige IPOS 23 POS Anzeige Trackliste DMX Liste Liste Dynamische Effekte X transtechnik F Lichtsysteme Anzeigen Handbuch NT Listenanzeigen koppeln Listen deren L nge eine Monitorseite berschreitet k nnen gekoppelt werden Die am Monitor 1 links angezeigte Liste kann am Monitor 2 rechts fortgesetzt werden Sind mehr als zwei Monitore angeschlossen kann ber alle Monitore gekoppelt werden Bl ttern der Anzeigen wirkt in diesem Fall auf alle gekoppelten Monitore MK Monitorkopplung ein ausschalten Die Kopplung wird nur ausgef hrt wenn f r die Darstellung der am Monitor 1 angezeigten Liste eine Bildschirmseite nicht ausreicht Ist die Monitorkopplung eingeschaltet wird dies in den Kopfzeilen vor dem Namen der Listenanzeige durch die Markierung MK und durch die hellgesteuerte Tastenlampe der Taste MK a
60. MIDI IN durchgeschleift Pin 1 3 aufgelegt DIAG Diagnose Service Modem RS232 2 x RS 485 RS 232 Centronics kompatibel PROFIBUS Profibus Leitung k FLastkreistastatur _ 20mA Stromschleife 20mA Stromschleife 20mA Stromschleife 20mA Stromschleife 20mA Stromschleife 20mA Stromschleife 20mA Stromschleife 20mA Stromschleife EFFECT_ Tastatur f r Effektsteuerung 2 Kan le Pin 2 u 3 Ethernet 10 MB sec mit Spannungsversorgung MON4 Vierter Monitor optional Belegung VGA kompatibel MON3 Dritter Monitor optional 72 Belegung VGA kompatibel MON2 Monitor links Belegung VGA kompatibel MON1 Monitor rechts Belegung VGA kompatibel 777 77 Ss 230V 6A Stromversorgung Monitore f r Haupt u Zweitmonitor X transtechnik F Lichtsysteme 12 Einleitung Handbuch NT R ckwand Iris KED p es aaa a MIDI THRU MIDI Durchf hrung MIDI IN a en LPT Drucker parallel ceton kompatibel HT4 4 Handterminal Funk Kabel 20mA Stromschleife AUX3 3 Hilfsausgang 20mA Stromschleife HT2 2 Handterminal Funk Kabel 20mA Stromschleife AUDIO DMX IN Tonsteuerung 2 Kan le Pin 2 u 3 EFFECT Tastatur f r Effektsteuerung PROFIBUS Profibus Leitung Externsignale analog digital mit a IMON2D Monitor links Belegung VGA kompatibel IMONI Monitor rechts Belegung VGA kompatibel Anlagenkopplung Ethernet 10 MB sec 02 04 230V 6A Stromversorgung Monitore f r Haupt u Zweitmonitor Zus t
61. NT Infrarot Handsender Der Infrarot Handsender IR Handsender ist eine zus tzliche frei bewegliche und unabh ngige Bedienstelle Der Bedienumfang ist wie bei den Handterminals in der Standardausf hrung Der Handsender verf gt ber keine R ckmeldung von der Anlage Wie beim Funksender zeigt die Anzeige lediglich die ausgesandten Tasteneingaben an Eine Monitorzuordnung ist nicht m glich Mit Men M208 Ger tekonfiguration wird der Handsender als Bedienstelle freigegeben oder gesperrt Men M232 Handterminals legt den Bedienumfang fest Der Sender arbeitet immer im IST Register des berblendsystems Kopplung 02 04 F r die Verbindung von Zusatzanlagen ist die Anlage mit Schnittstellen unterschiedlicher bertragungskapazit t und Funktion ausger stet e Ethernet bis 10 MBit pro Sekunde e Serielle Schnittstelle 20mA 9600 Baud e MIDI Netz und 20mA Schnittstelle erm glichen den optimalen Anschluss einer weiteren transtechnik Anlage Fremdanlagen k nnen ber MIDI angeschlossen werden sofern sie ber einen MIDI Anschluss verf gen und auf die Bearbeitung der Kommandos eingerichtet sind Folgende Voreinstellungen steuern das Verhalten der Anlagen bei der Kopplung T90KOPMODE Hauptanlage Verhalten des berblendsystems der Nebenanlage 0 berblendung vorbereiten nicht starten 1 U berblendung hart ausf hren 2 U berblendung mit programmierten Zeiten ausf hren In den Betriebsarten 1 und 2 werden im Ra
62. Nummer der Name angezeigt Backup Typ zu bearbeitende Partition Name Die Daten werden unter diesem Namen auf dem im Startfenster angegebenen Verzeichnis abgelegt oder gelesen Bei Bedarf k nnen dies Dateien auf dem PC auf CD ausgelagert und archiviert werden X transtechnik Lichtsysteme Handbuch NT berblendsystem Inhalt Einleitung berblendsystem Steller des berblendsystems berblendsteller berblend Hauptsteller Anzeigen Monitoranzeigen berblenderfenster Listenanzeigen Tastenlampen Sequenzliste SQL Betriebsarten Betriebsart synchron Betriebsart frei Wechseln der Betriebsart Sequenzliste mit Men steuerung bearbeiten Listenanzeige SQL Cursor Zeile Bedienungen Einf gen L schen eines Sequenzschrittes Aktion eintragen l schen Zeiten f r automatischen Start Sprungbefehle Eintrag ber Men bearbeiten AKTION TRIGGER LINK Lichtstimmungstext bearbeiten Ablauf der Sequenz ndern Sequenz aus einschalten Sequenzliste speichern laden Intensit tskorrekturen bei laufender berblendung Effekte in berblendungen DIR Stromkreise berblenden Zeitraffer Automatische berblendung Zeiten Steuerung B Zeitkorrekturen Uberblendung mit Blockzeiten Uberblendung starten Uberblendung anhalten Uberblendung fortsetzen Uberblendung abbrechen Harte Uberblendung Retour Uberblendung Uberblendung Anzeigen Uberblenderfenster bei Anwahl IST Aus Einblendung separat steuern Aus Einblendung starten Au
63. Palette schreiben LOE palno PAL_x F r angew hlte Ger te die beteiligten Parameter Palette l schen SUM und palno PAL_x Nur in BLD VOR in Palette beteiligte Ger te anw hlen in der Palette gespeicherten Wert zuweisen ALL palno PAL x In der Palette beteiligte Ger te anw hlen Palette zuweisen Taste POS Positionssteuerung Die Positionssteuerung erm glicht eine komfortable Ansteuerung von beweglichen Scheinwerfern und Scannern POS Listenanzeige POS bikn S POS POS FW Einstellungen speichern 651 MENU POS FW Konfiguration 652 MENU Parametergruppen skbereich UEB POS Ger te anw hlen Parameterwerte in angew Register bernehmen skbereich LOE POS Ger te anw hlen Parameterwerte im angew Register l schen Taste PRN Print Druckerausgabe PRN Listenanzeige des Hauptmonitors drucken 203 MENU Formular Druckereinstellung X transtechnik F Lichtsysteme 28 bersicht Bedienungen Handbuch NT Taste PRO Probenfolge Im Probenbetrieb werden alle w hrend der Probe geschriebenen Lichtstimmungen zus tzlich als Probenfolge aufgezeichnet PRO Probenliste am Hauptmonitor UEB PRO Mitschreiben der Probenfolge ein LOE PRO Mitschreiben der Probenfolge aus pblkn PRO Probenblock unter Angabe der Probenfolge Nummer lesen PRO N chsten Probenblock lesen PRO Vorhergehenden Probenblock lesen LOE ALL PRO Probenfolge komplett l schen LOE pbikbereich PRO Probenbl cke l schen Beispiele 3 PRO Probenblock 3 lesen LOE 1 3
64. SKU_MODES 6 Bei Anlagenkopplung Betriebsart der Nebenanlage Unabh ngig von der Betriebsart werden alle Fehlermeldungen der Stromkreis berwachung in der SKU History eingetragen Bei Listenanzeigen AKTA INTA und LKI sind die Intensit ten von Strom Lastkreisen mit SKU Fehler farblich markiert SMODE Schreibmodus bei der Bedienung S S Die Reaktion der Anlage bei der Bedienung S S wird mit dieser Einstellung festgelegt Folgende Einstellungen sind m glich SMODE 0 W Der Inhalt des angew hlten Registers wird als Lichtstimmung der Blockart GES falls Einzelzeiten programmiert sind der Blockart TGES gespeichert SMODE 1 Die Listenanzeige am Hauptmonitor bestimmt welche Informationen gespeichert werden Siehe hierzu das Kapitel Lichtstimmungen speichern im Abschnitt Speicheroperationen SMODE 2 Bei Anwahl VOR oder BLD Falls im angew hlten Register bereits eine Blockart eingetragen ist wird wieder diese Blockart gespeichert Bei Lichtstimmungen der Blockart ADD werden alle beteiligten Stromkreise unabh ngig von der Anwahl gespeichert SMODE 3 Bei der Bedienung x S S wird ein Schreib Popup gestartet wie Softkey Save bzw Update in POS FW Alle anderen Schreibbedienungen werden wie bei SMODE 0 behandelt _ SMODE 4 Bei der Bedienung x S S werden nur nderungen gespeichert Dies entspricht dem Updatemodus X transtechnik 02 04 Lichtsysteme 54 Handbuch NT Voreinstellungen 25 STD_BLK_ZEIT Blockzeitvorgabe Mit dem L
65. SOLO Register der Blackout eingeschaltet sind alle brigen Register unbeeinflusst Ist er abgeschaltet steuert der zugeh rige Registersteller die Funktion Externe Signale Alle aktiven Register k nnen von einem Analog oder Digitalsignal beeinflusst werden Ist ein Signal auf das SOLO Register geschaltet bernimmt es die Steuerung der SOLO Funktion X transtechnik Lichtsysteme 36 Steuerung von Stromkreisen Handbuch NT Bedienungen FRG und SOLO SOLO Funktion ein ausschalten Die Funktion wird f r das gerade angew hlte Register eingeschaltet Ist das Register BLD oder VOR angew hlt wird die Bedienung mit dem Hinweis Nur bei Gruppe oder IST abgelehnt Ist die Funktion eingeschaltet wird sie unabh ngig von der Registeranwahl ausgeschaltet UEB SOLO SOLO Funktion einschalten UEB reg SOLO SOLO Funktion f r angegebenes Register einschalten LOE SOLO SOLO Funktion ausschalten In der Men steuerung kann Men M13 SOLO Funktion zum Ein und Ausschalten der Funktion benutzt werden SOLO Funktion mit der Men steuerung Men M13 SOLO Funktion steuert ebenfalls die SOLO Funktion Die Men steuerung bietet gegen ber den Tastenbedienungen folgende Vorteile e Die Funktion kann ohne Registerumwahl auf jedes aktive Register gelegt werden e Beim Wechseln des SOLO Registers muss die Funktion nicht vorher ausgeschaltet werden In der Anzeige des Men s ist das aktuelle SOLO Register angezeigt Ist das Eingabefeld f
66. Standard von 512 Eintr gen erscheint ein entsprechender Hinweis Linear vorbesetzen In einem Bereich von DMX Adressen kann eine lineare Folge der ausgebauten Lastkreise eingetragen werden Leitung kopieren Die Belegung einer Ausgabeleitung kann auf andere Ausgabeleitungen bernommen werden Rangierte Lastkreise suchen Alle Leitungen werden nach einem vorzugebenden Lastkreis abgesucht In einer Auflistung erscheinen alle Leitungsnummern zusammen mit der DMX Adresse an welcher der Lastkreis ausgegeben wird Nicht rangierte Lastkreise suchen Alle Ausgabeleitungen werden abgesucht nicht rangierte Lastkreise angezeigt DMX ber Ethernet Mit dieser Option wird Men M280 DMX ber Ethernet aufgerufen Damit k nnen bei gew nschter Ausgabe der DMX Daten ber das Ethernet die DMX Leitungen den einzelnen Kan len der angeschlossenen Konverter z B E Gate bzw einem Universe mit einem Logischen Netz zugeordnet werden POS FW Ger tekonfiguration Vor der Konfiguration von POS und FW Ger ten ist daf r zu sorgen dass auf den Steuerleitungen die ben tigten DMX Adressen frei sind Nach der Vorbereitung der Steuerleitungen kann mit diesem Men punkt sofort Men M651 POS FW Konfiguration gestartet werden Leitung Drucken Die Belegung der angezeigten Ausgabeleitung wird am Drucker ausgegeben X transtechnik Lichtsysteme 18 02 04 Stromkreise Lastkreise Handbuch NT DMX Freigabe Die DMX Ausgabe Men 209 k
67. Startadresse Anzahl der von der Station gesteuerten Dimmer Men M511 Versionsnummer und Erstellungsdatum der in der Station installierten Software F r nicht erreichbare Stationen k nnen die f r die Anzeige ben tigten Daten nicht eingelesen werden Das Anzeigefeld f r die DMX512 Startadresse bleibt frei statt der Versionsnummer erscheint der Hinweis nicht bereit Bedienm glichkeiten in der Fu zeile ESC MENU ENTER COPY PASTE PRN Update Anzeige beenden Auswahlmen Update Drucken Men M513 SKU Dimmerkonfiguration f r die angew hlte Station starten Dimmerkonfiguration der angew hlten Station in Zwischenablage kopieren Dimmerkonfiguration aus Zwischenablage in angew hlte Station bernehmen Liste der angezeigten Stationen drucken Anzeige durch erneutes Einlesen der Daten von den Stationen aktualisieren X transtechnik Lichtsysteme 5 4 Handbuch NT Stromkreis berwachung 21 Die im Bild gezeigte Konfiguration besteht aus drei Stationen e Sie sind fortlaufend durchnummeriert und am Port A angeschlossen e Als Name wurde HA 1 3 vergeben e Alle Stationen sind an der Ausgabeleitung DMX1 angeschlossen e Die an den Stationen 1 und 2 eingestellten Startadressen sind 1 und 37 Die Startadresse von Station 3 kann nicht angezeigt werden Sie ist nicht bereit und liefert deshalb keinen Wert e Station 1 und 2 steuern jeweils 36 Dimmer vom Typ PM90 Die Informationen wurden aus den Stationen abgeholt F r
68. Steller aller brigen Register mit umgekehrter Proportionalit t Ist der Steller des SOLO Registers auf 100 werden alle brigen Registersteller auf 0 gezwungen Ist der Steller des SOLO Registers auf 0 bleiben alle brigen Register unbeeinflusst Nur f r die aktiven Register Gruppen IST Register ist diese Betriebsart SOLO m glich Innerhalb einer Gruppe schlie en sich die Funktionen SOLO und INH aus Beim Aktivieren der SOLO Funktion wird gegebenenfalls die INH Funktion ausgeschaltet Monitoranzeigen Kopfzeile In der Kopfzeile des Hauptmonitors wird die eingeschaltete SOLO Funktion mit dem zugeh rigen Register angezeigt Das Anzeigefeld wird zus tzlich von den Funktionen FIX und KOR benutzt Nur wenn beide Funktionen nicht aktiv sind erscheint die Anzeige Gruppenfenster Die Anzeige des Stellerwertes ist mit gekennzeichnet wenn sich der Wert wegen der SOLO Funktion von der echten Stellerposition unterscheidet Im Anzeigebereich f r die Zeiten wird der Name des steuernden SOLO Registers dargestellt Ist das SOLO Register eine Gruppe so ist diese mit der Anzeige SOLO im Bereich der Zeitanzeigen gekennzeichnet Stellerfenster Zweitmonitor Unter dem aktuellen Stellerwert wird das steuernde SOLO Register angezeigt Ist das SOLO Register das IST Register ist es mit SOLO gekennzeichnet Register Blackout Der Register Blackout wirkt als ob der Registersteller schlagartig auf 0 gezogen wird Ist f r das
69. Stellerwerte setzen Ist mit timespec zus tzlich eine Zeit angegeben l uft der betroffene Steller entsprechend der Zeitvorgabe auf den Wert X transtechnik F Lichtsysteme 32 02 04 Fernsteuerung Handbuch NT ctl Stellernummer 0 19 Gruppensteller 1 20 128 Hauptsteller Uberblendsystem 132 Hauptsteller Gruppen 134 Hauptsteller Effekte 136 Generalsteller VB 510 Generalsteller M val Einstellwert Steller LSB MSB 0 0o 0 50 0 64 100 127 127 07 FIRE macro_number 2 Makro starten macro_number muss erlaubt sein 08 ALL_OFF 2 berblendsystem ausschalten i Eine laufende Uberblendung wird angehalten der Blackout des Uberblendsystems eingeschaltet und die automatische Sequenz ausgeschaltet Mit dem Kommando RESTORE kann die Operation r ckg ngig gemacht werden 09 RESTORE 2 Durch ALL_OFF ausgel ste Aktionen r ckg ngig machen 0a RESET 2 berblendsystem r cksetzen Eine laufende Uberblendung wird abgebrochen die Sequenz am Anfang neu aufgesetzt Das IST Register bleibt unver ndert 0b GO_OFF 2 Alle Stromkreise ausblenden F r die Ausblendung wird die Ausblendzeit der in der Vorbereitung stehenden Lichtstimmung herangezogen Die Sequenz bleibt unver ndert 11 STANDBY 12 STANDBY _ Folge bzw Vorblock der Sequenz ins VOR Register laden SEQUENCE SEQUENCE Wie STANDBY Die n chste ganzzahlige Sequenznummer wird verwendet X transtechnik Lichtsysteme 5 4 Handbuch NT Fern
70. Stimmung aufgerufen FWDISP_BANKS Anzahl der Ger te pro Seite in der FW Liste ber die Voreinstellungen FWDISP_BANKS kann festgelegt werden wie viele Ger te pro Seite in der FW Liste angezeigt werden sollen Es besteht dadurch die M glichkeit bis zu 24 FW Ger te auf einer Seite darzustellen Je nach Anzahl der Ger te werden entsprechend weniger Parameter angezeigt FWDISP_BANKS 1 Einzeilig d h 8 Ger te pro Seite 20 Parameter FWDISP_BANKS 2 Zweizeilig d h 16 Ger te pro Seite 7 Parameter FWDISP_BANKS 3 W Dreizeilig d h 24 Ger te pro Seite 4 Parameter FWDISP_PAR Auswahl der Parameter in der FW Liste ber die Voreinstellungen FWDISP_PAR kann festgelegt werden welche Parameter in der FW Liste angezeigt werden sollen Zum Editieren dieser Parameter wird das Men M243 Listen FW POS Anzeigeoptionen aufgerufen GR_ZEIT Standard Zeitnachlauf f r Gruppensteller Der Wert bestimmt die Ein und Ausblendzeiten der Gruppensteller f r den Fall dass nicht die Zeiten der Lichtstimmung zur Anwendung kommen Voreinstellung GRTBLOPT 0 Darstellung intern in 1 16 Sekunde Bereich 0 57600 entspricht 0 sec bis 60 min Werkseinstellung 1 entspricht 1 16 Sekunde Hinweise 1 Eine nderung des Werts wird erst beim n chsten L schen von Gruppen ber cksichtigt 2 Nachlaufzeiten k nnen manuell ver ndert werden Die Werte werden beim L schen von Gruppen wieder auf den eingestellten Wert gesetzt Mit Men M218 Zeit
71. T TW oder TA am Hauptmonitor zeit T Individuelle berblendzeit Einzelzeit setzen LOE T Einzelzeit l schen Blockzeit zuordnen UEB T Blockzeit als Einzelzeit bernehmen F r die Parallelgruppen zeitT Ein und Ausblendzeit setzen LOE T Zeitautomatik ausschalten UEB T Zeitautomatik einschalten ALL UEB T Zeitautomatik f r alle Gruppen ein ALL LOE T Zeitautomatik f r alle Gruppen aus Hinweis Mit der Voreinstellung GRTBLOPT 1 wird die Blockzeit einer Lichtstimmung in der Gruppe als Einblendzeit verwendet Beispiele 5T 5 Sekunden 10 10 Minuten 5T 5 Sekunden l nger 4T 4 Sekunden k rzer 3 HET 3 Sekunden Einblendzeit 4DUT 4 Sekunden Ausblendzeit Hinweis Im Gegensatz zur Zeiteingabe mit der Taste TA wird mit der Taste T die Wartezeit automatisch auf 0 gesetzt X transtechnik 02 04 Lichtsysteme 5 4 Handbuch NT bersicht Bedienungen 39 Taste TA Ablaufzeit Die Ablaufzeit ist die Zeitdauer eines berblendvorgangs ohne Ber cksichtigung von Warte Phasen Listenanwahl TA Individuelle Ablaufzeiten am Hauptmonitor F r berblendsystem zeitTA Allgemeine Ablaufzeit setzen LOE TA Allgemeine Ablaufzeit l schen auf minimalen Wert setzen UEB TA Ablaufzeit aus Stoppuhr bernehmen F r die Stromkreiswahl bei Zeitliste T TW oder TA am Hauptmonitor zeit TA Individuelle Ablaufzeit setzen LOE TA Ablaufzeit minimal setzen UEB TA Ablaufzeit aus Blockzeit bernehmen Hinweis Der Ablaufzeit kann mit der Taste
72. TW eine Wartezeit vorangestellt werden Beispiele 4TA berblendung 4 Sekunden 3 HE TA Einblendung 3 Sekunden 2 DU TA Ausblendung 2 Sekunden Taste THRU Through Taste Dient zur Angabe von Bereichen und ist kompatibel mit der Taste Minuszeichen Bei der Kettenanwahl sind auch Bereichsangaben m glich skno THRU skno SK Stromkreisbereich anw hlen Ikno THRU Ikno LK Lastkreisbereich anw hlen skgr THRU skgr SKG Stromkreisgruppenbereich anw hlen Beispiele 4 THRU 10 SK Stromkreise 4 bis 10 anw hlen 1 THRU 3 5 THRU 8 SKG Stromkreisgruppen 1 bis 3 und 5 bis 8 anw hlen Taste TRK Trackliste Die Trackliste zeigt ein Anwendungsprofil f r ausgew hlte Stromkreise in der Vorstellung TRK Trackliste f r angew hlte Stromkreise skbereich TRK Trackliste f r angegebene Stromkreise blkn S TRK Bei eingeschaltetem Update Modus Anderungen speichern X transtechnik Lichtsysteme bersicht Bedienungen Handbuch NT Taste TS Standzeit f r berblendsequenz Durch Eingabe einer Standzeit wird ein automatischer Folgestart programmiert Die Standzeit beginnt wenn die vorhergehende berblendung beendet ist F r den angew hlten Eintrag in der Sequenzliste zeit TS Folgestart mit Standzeit eintragen LOE TS Folgestart l schen Beispiele 5TS Folgestart 5 sec nach Ende der berblendung ausl sen 0TS Folgestart sofort mit dem Ende der berblendung ausl sen Taste TVZ Verz gerungszeit f r berblendsequenz Du
73. Taste wird auf die Eingabezeile durchgeschaltet Digitalsteller wird auf die Eingabezeile durchgeschaltet X transtechnik 02 04 Lichtsysteme 5 4 Handbuch NT bersicht Bedienungen 13 Taste FW Farbwechsler Die optionale Farbwechslersteuerung erm glicht es Farbwechsler direkt von der Anlage aus zu steuern FW Liste FW am Hauptmonitor palno FW Paletteneintrag C f r angew hlte Stromkreise anw hlen FW n chste vorhergehende Farbnummer der Bereichskonfiguration zuweisen LOE FW Grundposition einstellen bikn S FW Farbeinstellung speichern Taste GO berblendung starten GO Automatische berblendung starten fortsetzen bikn GO berblendung zur Lichtstimmung blkn Das Verhalten dieser Bedienung wird ber die Voreinstellung SEQSETOPT geregelt Beispiel 7 GO Lichtstimmung 7 direkt aus dem Speicher starten D GO Ausblendung starten fortsetzen H GO Einblendung starten fortsetzen GO Angew hlte Stromkreise einzeln starten GO Angew hlte Stromkreise unter Uberblendsperre starten fortsetzen LOE GO Laufende berblendung abbrechen Hinweis Die Voreinstellung UEB_CONT legt fest ob bei einer gestoppten berblendung die Taste GO diese fortsetzt oder ob die nachfolgende Uberblendung gestartet werden soll Im zweiten Fall kann die gestoppte Uberblendung nur ber die Taste CONT fortgesetzt werden Taste GO Effekt starten fortsetzen GO Effekt starten bzw fortsetzen SUM GO Alle Effekte starten fortsetzen Hinwe
74. Zeile 1 Gruppenname die angew hlte Gruppe ist hervorgehoben Ist Inhibit eingeschaltet wird dies mit dem Hinweis INH angezeigt Zeile 2 nderungskennung gt Lichtstimmungsnummer Kennung E f r Effekt in Gruppe Ist eine Gruppe angew hlt wird mit der Bedienung E der in der Gruppe eingetragene Effekt dargestellt Zeile 3 Gruppenstellerwert Wird der Stellerwert gerade von der Zeitautomatik gesteuert zeigt ein kleiner Pfeil die Richtung an in die die Automatik den Stellerwert gerade bewegt Ist der Stellerwert mit gekennzeichnet bedeutet dies dass die Position des Stellers nicht mit dem angezeigten Wert bereinstimmt Diese Situation kann auftreten bei e Stellersteuerung durch Tastenbedienung e Funktion SOLO e Fernbedienung Zeile 4 Aus Einblendzeit oder falls aufgeschaltet die Namen der externen Signale Ai und Di oder der Hinweis FANG Bei Blackout wird der Hintergrund auf die Blackout Farbe umgeschaltet Mit der Voreinstellung GRDISP_MODE kann der Lichtstimmungstext der in der Gruppe enthaltenen Lichtstimmung angezeigt werden Anzeigen berblendsystem Das berblenderfenster stellt den Zustand des berblendsystems dar Sind zwei Monitore installiert sind die Anzeigen auf beiden Monitoren identisch Blackout wird durch Wechseln des Hintergrunds auf die Blackout Farbe in der Anzeige der IST Register angezeigt Das Format der Anzeigen ist abh ngig e vom angew hlten Register e von der Betrieb
75. aktiven Ausgabewert liefern Anzeigefarbe rot wird in diesem Fall ein neuer Wert f r die Ausgabe in der Reihenfolge IST1 IST2 nur Prisma NT GR1 GR2O gesucht Home Position Die in der Kanalkonfiguration festgelegte Home Position jeden Parameters kann jederzeit wieder aufgerufen werden Dazu stehen folgende M glichkeiten zur Verf gung mit denen den angew hlten Parametern bzw Ger ten die Home Werte zugewiesen werden In der Fu zeile der Listen FW und POS den Eintrag Home mit der Maus anklicken Mit der Bedienung LOE LOE Zus tzlich kann ber die Bedienung sknr LOE LOE bzw skbereich LOE LOE die Home Position f r alle Parameter eines oder mehrerer Ger te zugewiesen werden Dies geschieht unabh ngig von der aktuell ausgew hlten Liste Markiert jedoch die Cursor Zeile einen bestimmten Parameter so wird nur dieser bei den angew hlten Ger ten auf den Home Wert gesetzt Registerwerte aktivieren deaktivieren In den aktiven Registern eingetragenen Werte k nnen aktiviert oder deaktiviert werden Betroffen sind nur die ML Parameter nicht das normale Licht So kann zum Beispiel f r ein Ger t in mehreren Gruppen ein Farbwert eingetragen sein Durch Aktivieren einer Gruppe wird der eingetragene Farbwert aktiviert Die einfachste M glichkeit ist den Gruppensteller aus der 0 Position zu ziehen oder die Flash Taste zu bet tigen Die weiteren M glichkeiten sind hier beschrieben und k nnen ber das Men 225 Activate und Relea
76. aus der Sequenzliste entfernen Ist an den Schritt eine Lichtstimmung gekoppelt kommt automatisch das Formular zum L schen der Lichtstimmung DEL Markierten Sequenzschritt aus der Sequenzliste entfernen Betriebsart synchron Ist im betroffenen Sequenzschritt die zugeh rige Lichtstimmungsnummer als Aktion eingetragen wird die Eingabe abgelehnt Nur durch L schen der Lichtstimmung selbst kann der Sequenzschritt aus der Liste entfernt werden Aktion eintragen l schen Das Ziel einer Eintragung ist immer der in der SQL Anzeige am Hauptmonitor aktuell angew hlte Sequenzschritt Neueintragungen von Aktionen berschreiben den alten Eintrag Beim L schen der Aktion bleibt ein Leerschritt stehen bikn BLK BLK blkn ENTER UEB blkn BLK Blocknummer eintragen Als Aktion wird die berblendung zur angegebenen Lichtstimmung eingetragen X transtechnik F Lichtsysteme 12 berblendsystem Handbuch NT UEB BLK Sequenzschrittnummer als Blocknummer eintragen Betriebsart sync Nur die Blocknummern von gespeicherten Lichtstimmungen k nnen eingetragen werden Betriebsart frei Eine beliebige Blocknummer kann eingetragen werden Nicht belegte Blocknummern sind mit der Blockart FREI gekennzeichnet Ist unter der Nummer keine Lichtstimmung gespeichert wird die Eingabe abgelehnt LOE BLK Blocknummer l schen Betriebsart sync Die Bedienung wird abgelehnt wenn die Sequenzschrittnummer identisch mit der gespeicherten Li
77. bersicht Bedienungen Handbuch NT Taste HD Harddisk Alle Bedienungen f r das Harddisk Laufwerk rufen die entsprechenden Formulare der Men steuerung auf FRG und SP HD Vorstellung auf Harddisk speichern FRG und HD SP Vorstellung von Harddisk laden UEB SP HD Stimmungen nachspeichern UEB bikbereich SP HD dto f r genannten Blockbereich UEB HD SP Stimmungen laden UEB bikbereich HD SP dto f r genannten Blockbereich Beispiele UEB 1 SP HD Stimmung 1 nachspeichern UEB 5 7 HD SP Stimmungen 5 bis 7 nachladen Taste HE im Hauptbedienfeld Heller Einblendung HE Nur f r berblendsystem Heller werdende Stromkreise anw hlen zeit HE T Einblendzeit setzen UEB HE T Nur f r berblendsystem Stoppuhrzeit Einblendung bernehmen LOE HE T Einblendzeit l schen Beispiel 5 HET Einblendzeit 5 sec setzen Taste HRT Harte berblendung Eine harte berblendung ist eine berblendung mit minimalen Uberblendzeiten HRT berblendung hart ausf hren bikn HRT Block hart starten Beispiel 5 HRT Lichtstimmung 5 mit minimaler Zeit einblenden D HRT Ausblendung hart ausf hren H HRT Einblendung hart ausf hren HRT Angew hlte Kreise hart berblenden X transtechnik 02 04 Lichtsysteme 5 4 Handbuch NT bersicht Bedienungen 17 Tasten I und Il Generalsteller Die beiden Generalsteller f r die Anlage Iris NT nur ein Generalsteller daf r zus tzlich Taste VB sind dem berblendsystem dem Gruppensystem sowie der Ef
78. bleiben die Unterschiede in den Intensit ten erhalten wenn ber 100 oder unter 0 geregelt wird Die Einstellung regelt die Anzeige der Intensit ten au erhalb des Bereichs von 0 bis 100 OVDISP_MODE 0 Anzeige im Bereich 99 bis 199 OVDISP_MODE 1 Anzeige im Bereich 1 bis 199 OVDISP_MODE 2 Anzeige im Bereich 1 bis 99 100 FF OVDISP_MODE 3 W Anzeige im Bereich 1 bis 99 100 FL Der Regelbereich ist unabh ngig von der Einstellung 99 bis 199 In den Betriebsarten 1 und 3 entsteht ein Totgang wenn die im Register eingetragenen Intensit ten au erhalb des Anzeigebereichs liegen PLUSLES_MODE Additives Lesen von Stimmungen ber diese Voreinstellung kann das Verhalten der Bedienung x L festgelegt werden PLUSLES_MODE 0 Es werden nur Kreise gelesen deren Dimmerwert im Block x gr er ist als aktuell im Register PLUSLES_MODE 1 W Aus Gesamtstimmungen werden nur Dimmerwerte bernommen die im Block x gr er sind als aktuell im Register Dabei werden die Einzelzeiten mit gesetzt In Additivstimmung enthaltene Dimmerwert werden auf alle F lle gesetzt Im Block x enthaltene ML Parameter werden ohne jede Bedingung gesetzt POS_PARTS Speichern von POS Stimmungen ber die Voreinstellungen POS_PARTS kann festgelegt werden welche Teilstimmungen beim Schreiben mit S POS ber cksichtigt werden Zum Editieren dieser Parameter wird das Men M242 POS Stimmung aufgerufen POSDISP_BANKS Anzahl der Ger te pro S
79. den aktuellen Zustand im berblendsystem darstellt SZL In der Szenenliste ist die Lichtstimmung im angew hlten Register durch eine Markierung am linken Bildschirmrand gekennzeichnet INTA Ist ein berblendregister angew hlt legt die Voreinstellung HEDU_KENN fest ob und wie beide der INTA Anzeige Stromkreise markiert werden die heller bzw dunkler werden T TW TA Ist die Option Einzelzeit installiert werden in den Listenanzeigen die Einzelzeiten dargestellt Bei Anwahl eines VOR oder ZIEL Registers werden die Zeitvorgaben angezeigt Neben den statischen Zeitvorgaben werden bei laufender berblendung und Registeranwahl IST die dynamischen Restzeiten f r jeden einzelnen Stromkreis angezeigt In der Grundeinstellung signalisieren folgende Farben die Phasen innerhalb einer berblendung wei Zeit abgelaufen Zeitvorgabe rot laufende Ablaufzeit gr n laufende Wartezeit Tastenlampen Die Tastenlampen der Tasten GO und STOP signalisieren den Zustand der aktuellen berblendung Die Anzeige ist unabh ngig von der Betriebsart in der berblendungen ausgef hrt werden berblendung ruht berblendung gestartet aber nicht abgeschlossen berblendung zumindest teilweise angehalten In den Voreinstellungen kann mit dem Wert UEBLMP_MODE festgelegt werden ob die Tastenlampen bei der Aktivanzeige statisch brennen oder blinken X transtechnik Lichtsysteme 6 berblendsystem Handbuch NT Sequenzliste SQL Die Akt
80. der Stromkreise 1 bis 3 in Gruppe 5 ablegen Im Summenblock ist neben der aktuellen Ausgabeintensit t auch das Register festgehalten das den Wert liefert SUM und SS Aktives Licht als Summenblock schreiben SUM und blkn S S dto mit genannter Blocknummer bikn SUM Summenblock auf Gruppen verteilen Beispiele SUM und 5S S Aktives Licht in Summenblock 5 speichern 5 SUM Summenblock 5 auf die Gruppen verteilen Gemeinsame Behandlung aller aktuellen Effekte SUM und STOP Alle Effekte anhalten SUM und GO Alle Effekte starten SUM und ERE Laufrichtung aller Effekte umkehren Taste SZL Szenenliste In der Szenenliste sind alle in der Vorstellung gespeicherten Lichtstimmungen in aufsteigender Reihenfolge aufgef hrt SZL Aktuelle Szenenliste am Hauptmonitor Hinweis Mit der Voreinstellung SZL_MODE 1 folgt die Anzeige der laufenden berblendsequenz Men steuerung 42 MENU Szenenliste einer auf Diskette oder Harddisk gespeicherten Vorstellung X transtechnik F Lichtsysteme 38 bersicht Bedienungen Handbuch NT Taste T Zeitsteuerung Wir unterscheiden f r die Lichtstimmung allgemein geltende Blockzeiten und f r individuelle Stromkreise geltende Einzelzeiten Listenanwahl T Einzelzeiten am Hauptmonitor F r berblendsystem zeitT Allgemeine berblendzeit setzen LOET Allgemeine berblendzeit l schen auf minimalen Wert setzen UEB T Stoppuhr Zeiten als berblendzeiten bernehmen F r die Stromkreiswahl bei Zeitliste
81. die ALT Funktion festgehalten Erstmalige Anwahl von Stromkreisen nach Registerumwahl bernahme einzelner Intensit ten aus anderen Registern bernahme ganzer Registerinhalte Einlesen von Lichtstimmungen Start der KOR Funktion Die Funktion bezieht sich auf die aktuelle Bedienstelle Zum Beispiel sind bei Eingabe ber ein Handterminal nur die von dort gesteuerten Stromkreise betroffen Bei der Bedienung der ALT Funktion ist folgendes zu beachten In den Listen POS und FW bezieht sich ALT auf eine komplette Parametergruppe wie z B Pan Tilt oder Cyan Magenta Yellow oder alle Torblenden Nach einer berblendung f hrt die Funktion ALT die angew hlten Stromkreiswerte auf den Anfangszustand der berblendung zur ck Bei nach Ende der Uberblendung durchgef hrten nderungen wird durch ALT auf das Ende der berblendung zur ckgefahren Das weitere Verhalten der ALT Funktion wird ber die Voreinstellungen ALT_MODE und ALT_TOGGLE festgelegt ALT Funktion starten skbereich ALT Wie ALT vorher Stromkreise im Bereich anw hlen 02 04 X transtechnik Lichtsysteme 5 4 Handbuch NT Steuerung von Stromkreisen 23 Digitalsteller Fahrtasten Maus Mit dem Digitalsteller k nnen die Intensit ten angew hlter Stromkreise stufenlos geregelt werden Der Steller kann durch gleichzeitiges Bet tigen der Tasten KOR oder SUM auf spezielle Funktionen umgeschaltet werden Hinweis Bei Anzeige von Men s und Zeitlisten ist der Digitalstel
82. die Anzahl der gespeicherten Vorstellungen vermerkt F r jede Vorstellung wird die Vorstellungsnummer das Datum an dem die Vorstellung zuletzt gespeichert wurde und der Name der Vorstellung angezeigt Bedienm glichkeiten in der Fu zeile ESC Men beenden MENU Men auswahl zur weiteren Bearbeitung Szenenliste M42 Laden M21 Stimmungen laden M24 Stimmungen speichern M25 Kopieren M43 Umbenennen M44 L schen M45 Drucken ENTER Vorstellung laden M21 DEL Vorstellung l schen M45 SZL Szenenliste M42 PRN Liste der Vorstellungen drucken L Vorstellung laden M21 Die Tasten SZL und L werden in Abh ngigkeit von der Voreinstellung DOUBLE _CLICK angezeigt DOUBLE_CLICK 0 Werden die Vorstellungen mit der Maus ausgew hlt folgt die Anwahlzeile den Mausbewegungen Ein direktes Anfahren der Fu zeile ohne die Anwahl der Vorstellung zu ndern ist damit schwierig Aus diesem Grund sind die beiden Tasten ausgeblendet DOUBLE_CLICK 1 Die Tasten stehen zu Verf gung X transtechnik 02 04 Lichtsysteme 5 4 Handbuch NT Speicheroperationen 39 Szenenliste gespeicherter Vorstellungen Mit Men M42 wird die Szenenliste einer gespeicherten Vorstellung angezeigt ohne dass diese in den Speicher geholt werden muss Zur Anzeige ist das Laufwerk und die Vorstellungsnummer anzugeben In der Kopfzeile wird neben der Vorstellungsnummer und dem Namen der Vorstellung die Anzahl der in der Vorstellung gespeicherten Lichtstimmungen angezeigt In d
83. die Funktion Update m glich s u X transtechnik Lichtsysteme 5 4 Handbuch NT Fernsteuerung 37 Wiedergabe einer Timecode Sequenz Die Vorstellung die zum Timecode synchronisiert abgefahren werden soll muss zu Beginn der Aufzeichnung bereits vorbereitet sein d h die zu startenden Lichtstimmungen m ssen bereits existieren und Sonderaktionen wie z B Funktionsmakros m ssen bereits in die Sequenzliste SQL eingetragen sein Die Sequenz muss eingeschaltet sein Tastenlampe SEQ ein Zur besseren bersicht mit Bedienung 321 MENU die SMPTE MTC Ereignisliste aufrufen Die Liste kann auch ber das Hauptmen unter der Rubrik Setup aufgerufen werden Durch Mausklick auf das Feld Play in der Fu zeile der Ereignisliste das Formular M324 SMPTE MTC Wiedergabe aufrufen Alternativ ist der Aufruf auch ohne Maus ber Taste MENU und Auswahl des Men punktes Play m glich Timecode Generator aktivieren Der laufende Timecode wird im Formular in Echtzeit dargestellt Der Status PLAY zeigt an dass die Anlage Timecode Ereignisse abspielt Synchron zum laufenden Timecode wird nun die vorher aufgezeichnete Vorstellungs Sequenz automatisch abgefahren Die Anlage bleibt parallel dazu voll manuell bedienbar Die Wiedergabe wird durch Mausklick auf das Feld Abbruch oder durch die Tasten ENTER oder ESC beendet Hinweis Wenn die Anzeige der Ereignisliste M321 unerw nscht ist weil z B eine andere Liste dargestellt werden soll kann das Form
84. die beteiligten Stromkreise werden nachgestartet 3 Die vorhergehende berblendung ist als ganzes oder teilweise angehalten In diesem Fall wird die berblendung fortgesetzt W hrend einer manuell gesteuerten berblendung wird die Taste mit dem Hinweis Manuelle berblendung aktiv abgelehnt Die Tastenlampe GO brennt bis die berblendung aller an der berblendung beteiligten Stromkreise abgeschlossen ist X transtechnik Lichtsysteme 22 berblendsystem Handbuch NT bikn GO berblendung zur angegebenen Lichtstimmung starten Die Betriebsart der Sequenzliste ist zu beachten synchron Die Sequenz wird an der angegebenen Stelle neu aufgesetzt frei Die vorbereitete Aktion wird durch die angegebene Lichtstimmung ersetzt und sofort gestartet Die Sequenz bleibt ansonsten unver ndert In Men M231 R ckfragen kann festgelegt werden ob die Bedienung direkt ausgef hrt wird oder vorher best tigt werden muss Damit soll verhindert werden dass versehentlich Spr nge in der Sequenz ausgel st werden berblendung anhalten Laufende berblendungen k nnen jederzeit angehalten werden STOP Laufende berblendung anhalten Alle Zeitgeber auch Einzelzeitgeber werden angehalten Auch Teile einer berblendung k nnen angehalten werden Siehe hierzu die getrennte Steuerung von Aus Einblendungen und von Einzelkreisen L uft innerhalb der Sequenzliste eine Verz gerungs oder Standzeit wird der automatische Folgestart ebenfa
85. die neue Kennlinie Speichern Aktuelle Kennlinienzuordnung speichern L schen Gespeicherte Kennlinienzuordnung l schen R cksetzen Alle Kreise der Kennlinie 1 zuordnen Drucken Zuordnung ausdrucken oder als Datei Speichern Kennlinien anzeigen Die Anzeige der Kennlinien erfolgt mit Hilfe von Blockgraphik Zeichen Die Stufen k nnen intern gegl ttet werden Siehe hierzu Men M171 Kennlinien k nnen am Haupt und am Zweitmonitor angezeigt werden Nachfolgende Bedienungen beziehen sich auf den Zweitmonitor wenn die Taste ZM vorangestellt ist KL Kennlinie anzeigen ziffer KL Angegebene Kennlinie anzeigen PG N chste Kennlinie anzeigen PG Vorhergehende Kennlinie anzeigen X transtechnik 02 04 Lichtsysteme 54 Handbuch NT Stromkreise Lastkreise 15 Kennlinien Bezeichnung Men M171 Kennlinien Bezeichnungen bietet die M glichkeit Kennlinien mit Namen zu versehen Der Name erscheint bei der Anzeige der Kennlinien links oben Bedienm glichkeiten in der Fu zeile ESC beendet das Men ENTER Name f r die angew hlte Kennlinie eingeben Name Der Name der angew hlten Kennlinie Interpolation Normalerweise werden die Bereiche zwischen den St tzpunkten der Kennlinien interpoliert das hei t die Ausgabeintensit t ndert sich stetig zwischen den St tzpunkten Ist die Interpolation ausgeschaltet bleibt sie bis zum Erreichen eines neuen St tzwertes konstant und springt erst dort auf den neuen Wert PRN Bezeichnung
86. ein Men mit dessen Hilfe die aktuelle Sequenzliste zwischendurch zur Vorstellung oder unter einem Namen gespeichert werden kann Beim Laden einer Vorstellung wird die zur Vorstellung gespeicherte Sequenzliste automatisch gelesen In der Sequenz vorgenommene nderungen k nnen durch Laden der zur Vorstellung gespeicherten Sequenzliste wieder zur ckgenommen werden Andere unter einem Namen gespeicherte Sequenzlisten k nnen jederzeit nachgeladen werden X transtechnik F Lichtsysteme 18 berblendsystem Handbuch NT Intensit tskorrekturen bei laufender berblendung Stromkreisintensit ten k nnen w hrend einer berblendung jederzeit korrigiert werden Die Wirkung der Eingaben h ngt vom angew hlten Register und der Art der Eingabe ab Anwahl IST Register Eingabe Wirkung AUFx Stromkreis aus der berblendung nehmen int INT Intensit t auf den Eingabewert setzen C E AUF x Stromkreis bleibt in der Uberblendung int INT IST und ZIEL Register korrigieren digi Anwahl ZIEL Register nur ber Texttastatur Bei nderungen im ZIEL Register werden nur Zielintensit ten f r die laufende berblendung nicht jedoch der momentane Wert ge ndert Die betroffenen Stromkreise laufen lichtsprungfrei auf die ge nderten Intensit ten Intensit ts nderungen vor dem Start oder nach dem Ende einer berblendung in den Registern ZIEL oder IST wirken immer auf beide Register Effekte in berblendungen Beim Spei
87. ein Stromkreis nachgespeichert wird Die Schwelle verhindert dass in einer Folge von Lichtstimmungen die Intensit t eingetragen wird auch wenn der Stomkreis in einzelnen Stimmungen nicht beteiligt ist Die Eintragung erfolgt nur wenn der Stromkreis mit einer Intensit t gr er oder gleich der angegebenen Schwelle gespeichert ist Mit der Einstellung 0 wird der Stromkreis in allen Lichtstimmungen eingetragen In additiven Lichtstimmungen nachspeichern ja Die angegebene Intensit t wird in allen Bl cken nachgetragen nein Additive Lichtstimmungen sind von den nderungen ausgenommen Gespeicherte Effekte bleiben unver ndert M ssen mehrere Stromkreise nachgetragen werden empfiehlt sich die Bedienung UEB INT SP Die Intensit ten angew hlter Stromkreise im angew hlten Register k nnen so in einem Speicherbereich nachtr glich geschrieben werden Folgende Tastenbedienungen speichern die Intensit ten angew hlten Register f r die momentan angew hlten Stromkreise UEB INT SP Intensit ten der angew hlten Stromkreise in allen Lichtstimmungen nachtragen UEB INT blkbereich SP Wie oben im angegebenen Bereich Hinweis Die Intensit ten werden in allen Lichtstimmungen also auch additiven Lichtstimmungen Blockart ADD oder SADD im angegebenen Bereich eingetragen X transtechnik Lichtsysteme 28 Speicheroperationen Handbuch NT Korrektur f r angew hlte Stromkreise Intensit ten von Stromkreisen in gespeich
88. erg nzt werden JEffektgruppen beteiligte Ger te Beim Erstellen einer Effektgruppe k nnen die angew hlten Ger te bernommen werden Die zugeh rige Anzeigezeile in der Listenanzeige DYN zeigt in der letzten Spalte die Nummern der beteiligten Ger te Die obere H lfte der Listenanzeige zeigt die Dimmerwerte Ger te k nnen bei Listenanzeige DYN durch die bekannten Bedienungen zur Stromkreisanwahl zur angew hlten Effektgruppe hinzu oder herausgenommen werden Taste X l scht alle Ger tenummern aus der Effektgruppe Ger tenummern werden nicht unbedingt in linearer Folge angezeigt Die Anordnung wird ist bestimmt durch die zeitliche Reihenfolge der Anwahl Diese Reihenfolge ist von Bedeutung wenn ein Ger teparameter beispielsweise Tilt im der Beschreibung des Effektes mehrfach auftaucht Die Ger te werden dann automatisch auf die einzelnen Tilt Parameter verteilt Dies erfolgt ber die Einstellung Index Ger te k nnen in mehreren Effektgruppen vertreten sein Die zuletzt gestartete Effektgruppe holt sich die im Effekt beteiligten Ger teparameter von den anderen Es kann vorkommen dass Effektgruppen ohne Ger tezuordnung dargestellt sind Durch Zuordnung von Ger ten k nnen diese jederzeit wieder aktiviert werden Effektgruppe anw hlen dann Ger te anw hlen Effektgruppen steuern Bei Prisma NT k nnen Effektgruppen ber die Tasten im Bereich der Dynamischen Effekte der Bedientastatur gesteuert werden Sie wirken ent
89. es keine Datei mit dem angegebenen Namen wird der Hinweis Datei nicht gefunden angezeigt Editor beenden Folgende Bedienung speichert die aktuelle Topografie und beendet den Editor 1 Taste F4 oder Tastenkombination Alt Q startet die Aktion In der Kopfzeile die Abfrage Daten speichern und beenden J N mit J beantworten Eingabe mit Enter best tigen Die Topografie wird unter dem in der Kopfzeile eingetragenen Namen gespeichert W hrend des Speichervorgangs erscheint der Hinweis Daten werden gespeichert Anschlie end wird der Editor beendet Folgende Bedienung beendet den Editor ohne die Topografie zu speichern 1 Taste F3 oder Tastenkombination Alt X startet die Aktion 2 Inder Kopfzeile die Abfrage Abbruch ohne zu speichern J N mit J beantworten 3 Eingabe mit Enter best tigen der Editor wird beendet Mit Esc k nnen die Aktionen abgebrochen werden 7 77 77 77 02 04 Lichtsysteme en Handbuch NT Anzeigen bersicht Tastenbefehle des Editors 0 Cursor positionieren T eine Zeile nach oben Strg Ende zurEckerechts unten Stromkreisfeld einf gen Stromkreisnummer maximal 999 Alt Einfg Alt Enter Vierstellige Stromkreisnummer einf gen Alt C Sonderzeichen einf gen F6 Strg C Zeichen unter Cursor kopieren F8 Strg V Zeichen aus der Zwischenablage holen zuletzt eingegebenes Zeichen wiederholen Seite einf gen zur n chsten Seite bl ttern zur vorhergehenden Seite bl ttern Topo
90. f r 80 Die Taste V steht f r 100 Bei absoluten Eingaben ohne oder wirkt die Eingabe AUF AUF wie AUF V Nach der Grobeinstellung k nnen die Intensit ten mit dem Digitalsteller oder INT Eingaben feingeregelt werden AUF ziffer AUF V AUF NUL AUF VOL Angew hlte Stromkreise auf Intensit t setzen AUF AUF Angew hlte Stromkreise auf letzte AUF Intensit t setzen AUF FIX Angew hlte Stromkreise auf FIX Intensit t setzen AUF J ziffer Intensit t der angew hlten Stromkreise erh hen erniedrigen skbereich AUF ziffer skbereich V Stromkreise im Bereich anw hlen und auf die angegebene Intensit t setzen skbereich AUF ziffer Stromkreise im Bereich anw hlen Intensit t erh hen erniedrigen skno skno skno AUF ziffer Angegebene Stromkreise anw hlen und auf die angegebene Intensit t setzen Beispiel 21 23 29 AUF 7 Stromkreise 21 23 und 29 anw hlen und auf 70 setzen AUF Lastkreistaste Zugeh rigen Stromkreis auf die zuletzt eingegebene Intensit t setzen Hinweis Die Eingabe gilt nur f r die Taste AUF auf der optionalen Lastkreistastatur Sie gilt nicht f r die Taste AUF auf der Bedientastatur X transtechnik F Lichtsysteme 22 Steuerung von Stromkreisen Handbuch NT Funktion ALT ALT Mit Hilfe der ALT Funktion k nnen nderungen von Intensit ten oder Parameterwerten von Moving Light Ger ten zur ckgenommen werden Bei folgenden Gelegenheiten werden Intensit ten f r
91. hlte Gruppen gesteuert werden UEB gruppennummer INH Inhibit f r angegebene Gruppe einschalten LOE gruppennummer INH Inhibit f r angegebene Gruppe ausschalten Sind mehrere Gruppen auf Inhibit umgeschaltet kann sie in allen Gruppen gleichzeitig gel scht werden LOE ALL INH Alle Gruppen mit Inhibit auf Normalbetrieb umschalten X transtechnik Lichtsysteme 28 Steuerung von Stromkreisen Handbuch NT DMX Ausgabe sperren Die normale Lichtwertausgabe arbeitet nach dem HTP Prinzip highest level takes precedence Der h chste in einem aktiven Register errechnete Ausgabewert wird ausgegeben Farbwechsler und POS Ger te arbeiten nach dem LTP Prinzip last action takes precedence Die letzte Anderung gilt Men M209 DMX Freigabe steuert die Ausgabe auf den DMX Leitungen selektiv f r normale Lastkreise HTP Ger te und Farbwechsler oder POS Ger te LTP Ger te DMX Ausgabe legt die Betriebsart fest Dimmer LTP HTP und LTP Ger te werden angesteuert abgeschaltet Die Ausgabe ist abgeschaltet nur Dimmer Nur HTP Ger te werden angesteuert LTP Ger te erhalten 0 Die Anlagentypen Prisma und Focus verf gen ber die Taste LTPBO Sie schaltet die Ausgabe f r LTP Ger te aus Voreinstellung FRG_BO gilt auch f r diese Taste Die Tastenlampen LTPBO signalisieren den Schaltzustand aus Men M209 aus Dimmer LTP blinken abgeschaltet hell nur Dimmer Die Kopfzeile der Monitore wird in der Farbe f r DMX Blackout darge
92. hnensteller Ausschalten der Anlagen Hauptanlage Fernbedienanlage Peripherie Texttastatur Drahtgebundenes Handterminal Bedienung Standardausf hrung Studioausf hrung Funksender Allgemeiner Betrieb der Funksenders Batterie laden Bedienung Standardausf hrung Studioausf hrung POS Steuerung Bedienung der Anlage Steuerung von Motorb geln und Scannern Spezielle Funktionen Steuerung von PAN und TILT gleichzeitig Steuerung von zus tzlichen Parametern Besonderheiten beim MARTIN PAL1200 Infrarot Handsender Kopplung Unterschiedliche Arten der Kopplung Nebenanlagenkopplung Kopplung Prisma NT Focus NT Iris Synchronisierung der Vorstellungen Synchronisierung der berblendsysteme Synchronisierung zus tzlicher Einstellungen Synchronisierung von Ersetzungen Synchronf hrung Kopplung in lteren Installationen Kopplung mit T40 2 oder T20 2 Hauptanlage Schnittstellen und Voreinstellungen W transtechnik F Lichtsysteme OoOoODVvODvOoONNNNNNNODOOVIVI VOII PPPPODOOD Fernsteuerung T40 2 oder T20 2 als Hauptanlage Kopplung mit SITRALUX B40 oder SITRALUX K40 Kopplung ber MIDI Anschluss von Zusatzger ten PC Programme zur Anzeige und Fernsteuerung MIDI PC Fernmonitor Stromkreismonitor Transtechnik Show Designer VISTA MIDI Anschluss MIDI Show Control MIDI Kommandos MIDI OUT MIDI IN SMPTE MTC Timecode Steuerung Funktionsumfang Voraussetzungen Inbetriebnahme bersicht aktuelle Timecode Sequenz Aufzei
93. in der Fu zeile ESC Men beenden MENU Dateiverwaltung f r die Konfigurationsliste Die Konfigurationsliste kann als Datei gespeichert geladen gel scht oder gedruckt werden ENTER Umschalten In der Cursor Zeile wird die Kennung ein ausgeschaltet L Konfigurationsdatei laden S Konfigurationsdatei speichern Hinweis Die Konfigurationsdateien werden im Vorstellungsspeicher abgelegt bevor sie auf die Harddisk oder Diskette kopiert werden Mit dem L schen der Markierung wird die zugeh rige Konfigurationsdatei nicht automatisch gel scht Beim n chsten Sichern der Vorstellung wird die Datei wieder mitkopiert Ist dies nicht erw nscht muss die Datei ber das zugeh rige Konfigurationsmen mit L schen Aktuelle Voreinstellung aus dem Speicher entfernt werden X transtechnik Lichtsysteme 38 Speicheroperationen Handbuch NT Gespeicherte Vorstellungen Men M40 gespeicherte Vorstellungen zeigt eine Reihe von Men s zur Bearbeitung von gespeicherten Vorstellungen an Vorstellungsliste M41 Vorstellung l schen M45 Vorstellung kopieren M43 Vorstellung umbenennen M44 Szenenliste M42 Stimmungen l schen M46 Archiv M50 Aktuelle Vorstellung M20 Vorstellungsliste Men M41 Vorstellungsliste gibt einen berblick ber gespeicherte Vorstellungen Nach der Angabe des Laufwerks holt die Anlage das Inhaltsverzeichnis mit allen gespeicherten Vorstellungen vom angegebenen Laufwerk Im Kopfbereich ist das Laufwerk und
94. in die Sequenzliste k nnen beliebig komplizierte Lichtwechsel vorbereitet und ausgef hrt werden Zwei Arten von Stellern sind zu unterscheiden Analogsteller und Steller die mit einer Zusatztaste und dem Digitalsteller zu bedienen sind Unterschiedlich ist das Verhalten bei korrigierenden Eingriffen e Beiden Analogstellern f r Gruppen und dem Generalsteller M laufen Sollwert der momentane Stand des Stellers und Istwert der durch die Eingabe vorgegeben wird auseinander Dies ist durch den Hinweis FANG bei der Anzeige des Stellerwertes und einem Richtungspfeil angedeutet Durch eine Bewegung des Stellers in die angegebene Richtung wird beim berfahren des Istwerts der Steller wieder eingefangen e Die brigen Steller GR IST und E unterliegen bei einer Korrektur sofort wieder dem Digitalsteller Ein laufender Zeitvorgang wird abgebrochen In den nachfolgend beschriebenen Bedienungen steht steller f r einen der Steller GRi GR IST E oder VB Der Vorgabewert int muss im Bereich von 0 bis 100 V liegen UEB int steller Steller auf Vorgabewert setzen Die Bewegung des Stellers erfolgt schlagartig UEB int INT zeit T steller Steller in der vorgegebenen Zeit auf Vorgabewert setzen Gruppenzeiten beziehen sich im Normalbetrieb auf einen Stellerhub von 100 Im Gegensatz dazu bezieht sich die hier vorgegebene Zeit bei allen Stellern auf den auszuf hrenden Stellerhub In den Gruppenanzeigen sind Stellerwerte mit gekennze
95. ist PRN Am Hauptmonitor angezeigte Liste oder Men anzeige ausdrucken ZM und PRN Am Zweitmonitor angezeigte Liste ausdrucken HC Bildschirmanzeige Hauptmonitor ausdrucken ZM und HC Bildschirmanzeige Zweitmonitor ausdrucken In der Men steuerung startet in Auswahlmen s der Punkt Drucken den Ausdruck der aktuellen Listenanzeige In diesem Fall erscheint eine Abfrage in der zwischen direkter Ausgabe zum Drucker wie mit der Taste PRN und der Umleitung des Ausdrucks in eine Datei gew hlt werden kann So angelegte Dateien werden innerhalb der Vorstellung unter dem angegebenen Namen gespeichert Sie k nnen mit Hilfe einer Vorstellungsdiskette auf einen PC bernommen werden und stehen so f r eine weitere Bearbeitung zur Verf gung Druckereinstellungen Men M203 Druckereinstellung legt den an der Anlage benutzten Drucker fest Eine Reihe unterschiedlicher Drucker k nnen an die Anlage angeschlossen werden Beim Start wird die aktuelle Konfiguration angezeigt Eingabefelder Druckertyp Im Feld ist der aktuelle Drucker angezeigt Mit MENU werden die zur Verf gung stehenden Druckertreiber angezeigt Schnittstelle Drucker k nnen an der parallelen oder an der seriellen Schnittstelle 20 mA angeschlossen werden Zus tzlich kann der Ausdruck auf einen im Netzwerk befindlichen PC umgeleitet werden um dort eventuell bearbeitet und ausgedruckt zu werden Hierzu ist es n tig dass auf dem PC die von transtechnik kostenlos zu
96. k nnen auch diese benutzt werden Eine Reihe h ufig benutzter Men s kann mit den Funktionstasten der Texttastatur direkt gestartet werden Zus tzlich sind zur Erh hung des Bedienkomforts Tasten zur Men steuerung der Bedientastatur auf die Funktionstasten gelegt Nachfolgende Tabelle zeigt die Zuordnung COPY s O CUT S O UNDO o O F10 MENU S Alt F2 M214 Cursor Einstellungen Alt F3 M202 Monitorfarben Die Tastenkombination Strg Funktionstaste startet ein vorbereitetes Makro Die Tastenkombination Strg Alt F1 schaltet die Texttastatur auf amerikanische Strg Alt F2 auf deutsche Tastenbelegung um X transtechnik Lichtsysteme 4 Men steuerung Handbuch NT Maussteuerung Mit dem Start der Men steuerung erscheint im Listenbereich des Hauptmonitors der Maus Cursor Er kann durch Bewegungen der Maus innerhalb des Listenbereichs unabh ngig von der momentanen Men anzeige frei bewegt werden Optional kann die Maus auch ber beide Monitore bewegt werden Verwendung der Maustasten Linke Taste Men steuerung starten wie Taste MENU Anzeige bl ttern Feld unter Maus Cursor anklicken Bei Eingabefeldern die mit der Taste MENU eine Auswahl anzeigen kann MENU auch durch einen Mausklick ersetzt werden Rechte Taste Men anzeige beenden wie ESC Mittlere Taste Nicht verwendet In Men s mit Bereichsanzeige kann mit Hilfe der Maus gebl ttert werden Der Cursor wird auf den Anzeigebalken gelegt Solange die linke Maustaste gedr
97. koppeln Listenanzeigen und Lichtstimmungen speichern Intensit ten Einzelzeiten Lastkreisintensit ten Anzeige der DMX Werte Effekte Szenenliste Sequenzliste Probenliste Blockzeiten Trackliste Systemfehlermeldungen Externe Signalaufschaltung Stromkreis Lastkreiskopplung Kennlinienzuordnung Kennlinienanzeige und Konstruktion Ersatzkreise Stromkreisgruppen Stromkreis berwachung FW Anzeige POS Anzeige Listenauswahl ber die Men steuerung Gruppenanzeige Anzeigen berblendsystem Befehlsanzeige Stelleranzeige Farbeinstellungen Pultanzeigen Anzeige Moving Light Steuerung Befehlsanzeige Topografische Stromkreisanzeige Leistungsumfang Editor am PC installieren Editor starten Aufrufparameter Bildschirmaufl sung Beschreibung des Editors Der Bildschirm Positionieren des Cursors Stromkreisfelder Texte und Linien Zus tzliche Seiten Topografie speichern Topografie unter neuem Namen speichern Topografie Datei laden X transtechnik F Lichtsysteme oOOODVODTVVDVOVVOIPPOOODD Editor beenden Anzeigen bersicht Tastenbefehle des Editors Topografische Anzeige auf der Anlage Druckerausgaben 02 04 Druckereinstellungen X transtechnik Lichtsysteme 22 24 25 25 Handbuch NT 5 4 Handbuch NT Anzeigen 1 Einleitung Anzeigen Die Anlage ist je nach Ausbaustufe mit einem bis vier Farbmonitoren ausger stet Folgende Bezeichnungen werden verwendet Linker Monitor R ckwandanschluss
98. nderte Werte der angew hlten Kreise Ger te als Additiv Stimmung schreiben blikn S TRK Ge nderte Werte der angew hlten Kreise Ger te f r eine Gesperrte berblendung schreiben Update der nderungen in vorhandene Stimmung Die ge nderten Parameter k nnen auch in einer bereits vorhandenen Stimmung nachgespeichert werden S ENTER Ge nderte Werte in der aktuellen Stimmung nachspeichern Softkey Update in der Fu zeile bikn S ENTER Ge nderte Werte in der angegebenen Stimmung nachspeichern Falls die aktuelle bzw angegebenen Stimmung noch nicht existiert wird eine neue Additiv Stimmung geschrieben entspricht Bedienung S TRK X transtechnik Lichtsysteme 10 Speicheroperationen Handbuch NT Softkeys in Liste POS FW In den Listenanzeigen POS und FW stehen zur Bedienung per Mausklick folgende Softkeys zur Verf gung Update Ge nderte Werte nachspeichern wie Bedienung S ENTER Ignore nderungsmarkierung f r angew hltes Ger t bzw angew hlten Parameter l schen Die Parameter gelten dann als unver ndert und bleiben beim Schreiben unber cksichtigt Get nderungsmarkierung f r angew hlten Kreis bzw angew hlten Parameter setzen Die Parameter werden anschlie end als ge ndert behandelt und somit beim Update mitgespeichert Schreiben im Update Modus als Grundeinstellung Das Schreiben von nderungen als Stimmung kann ber die Voreinstellung SMODE auch als Standardverhalten definiert werden
99. noch nicht erscheint der Hinweis Vorstellung ist bereits registriert Damit soll verhindert werden dass Vorstellungsnummern versehentlich mehrfach belegt werden Bedienm glichkeiten in der Fu zeile ESC Men beenden MENU Auswahlmen Neu aufbauen Archiv putzen Nur die auf der Harddisk gespeicherten Vorstellungen werden im Archiv eingetragen Drucken Archivliste ausdrucken DEL Angew hlten Archiveintrag l schen PRN Archivliste ausdrucken X transtechnik Lichtsysteme 5 3 4 Handbuch NT Speicheroperationen 41 Probenfolge Lichtstimmungen werden unter der Blocknummer im Speicher abgelegt Mehrere Schreibanweisungen f r dieselbe Blocknummer berschreiben die bereits gespeicherte Lichtstimmung Nur die zuletzt gespeicherte Variante ist verf gbar Bei eingeschalteter PRO Funktion wird jede Lichtstimmung zus tzlich im Speicher unter einer fortlaufenden Probenfolgenummer gespeichert Der Bereich der Probenfolgenummern geht bis 9999 Somit sind alle Varianten eines mehrfach geschriebenen Blocks verf gbar Die Probenfolge ist Bestandteil der Vorstellung im Speicher und wird beim Sichern einer Vorstellung mitgespeichert Beim Laden der Vorstellung sind die in der Probenfolge eingetragenen Lichtstimmungen sofort wieder verf gbar Hinweis Die Probenfolge benutzt den Speicherplatz der f r Lichtstimmungen vorgesehen ist Umfangreiche Probenfolgen k nnen den Platz f r die normale Vorstellung einschr nken Mit der Softwar
100. r das SOLO Register aktiv kann das Register durch die Registertaste ausgew hlt werden Die Einstellung aus bedeutet dass die SOLO Funktion ausgeschaltet ist Gruppentransfer Der Gruppentransfer erm glicht es Lichtstimmungen die auf mehrere Gruppen verteilt sind in einem Register zusammenzufassen Im Zielregister wird jeweils der h chste der von den Quellregistern gelieferten Intensit tswerte eingetragen Vor der Operation werden alle Intensit ten im Zielregister gel scht Gruppen und Gruppen Hauptsteller werden ber cksichtigt Die Bedienung gilt f r alle Stromkreise in der aktuellen Maske unabh ngig von der momentanen Anwahl Gesperrte Stromkreise und Effekte sind ausgenommen Beteiligte Quellregister bleiben bei der Operation unver ndert Zeiten Lichtstimmungstext Signalaufschaltungen und Effekte werden nicht behandelt Nach Abschluss der Operation wird das Zielregister automatisch angew hlt ALL GRi GRj UEB zreg Gruppen i j im Zielregister zusammenfassen X transtechnik 02 04 Lichtsysteme 54 Handbuch NT Steuerung von Stromkreisen 37 Stellersteuerung ber Bedientasten ber Tasteneingabe k nnen alle Steller einen Stellerwert zugewiesen bekommen Zus tzlich kann eine Zeit vorgegeben werden welche die Stellerbewegung steuert Im Gegensatz zum Normalbetrieb k nnen damit alle Steller von der Zeitautomatik gesteuert werden Die Bedienungen k nnen in Makros eingebaut werden Durch Einbinden solcher Makros
101. r die Aussteuerung der 24 Hilfsgruppen in den SKU Stationen eingesetzt Das Pult verf gt ber folgende Bedienelemente Schl sselschalter zum Ein Ausschalten des Pultes Taste FRG zur Freigabe der Programmierung Programmiertaste pro Hilfsgruppe Steller pro Hilfsgruppe X transtechnik 02 04 Lichtsysteme 4 Handbuch NT Stromkreis berwachung 29 Bild 24 Frontansicht SKU Hilfspult Hilfsgruppe programmieren Die von den einzelnen SKU Stationen an die Dimmer ausgegebenen aktuellen Intensit tswerte k nnen innerhalb der Stationen in 24 Hilfsgruppen gespeichert werden Der Speichervorgang ist identisch mit der Speicherung ber Men M521 SKU Hilfsgruppe durch die Lichtstellanlage Mit der Bedienung FRG und Hilfsgruppentaste werden die aktuellen Intensit tswerte in den SKU Stationen in der angegebenen Hilfsgruppe 1 bis 24 abgespeichert Die Tastenlampe der Taste FRG brennt bis der Programmierbefehl an alle SKU Stationen bertragen ist Stationen die vom Hilfspult aus nicht erreichbar sind k nnen nicht programmiert werden X transtechnik Lichtsysteme 30 Stromkreis berwachung Handbuch NT Hilfsgruppen aussteuern Mit Hilfe der 24 Steller k nnen die in den Hilfsgruppen gespeicherten Lichtstimmungen ein und ausgeblendet werden Der Lichtwechsel wird von den gespeicherten Zeiten gesteuert Verbindung zu den SKU Stationen Das SKU Hilfspult wird parallel zur Lichtstellanlage ber die RS485 Schnitt485 Schnittstelle a
102. sie sich in gesperrter berblendung befinden skbereich GO CONT Stromkreisbereich anw hlen gesperrte berblendung fortsetzen Gesperrte berblendung Retour berblendung Die berblendungen von in gesperrter berblendungen laufenden Stromkreisen kann beliebig oft r ckg ngig gemacht und wiederholt werden Hinweis Bei der Wiederholung der berblendung bleiben Wartezeiten unber cksichtigt RET Retour berblendung f r angew hlte Stromkreise starten skbereich RET Stromkreise anw hlen Retour Uberblendung f r angew hlte Stromkreise starten Gesperrte berblendung Anzeigen In gesperrter berblendung laufende Stromkreise sind in den Listenanzeigen T TW und TA bei der Anzeige der Restzeit mit der Kennung versehen X transtechnik Lichtsysteme 30 berblendsystem Handbuch NT Manuelle berblendung 02 04 Die Steuerung von berblendungen kann jederzeit zwischen automatischer und manueller Betriebsart wechseln Manuelle Steuerung erfolgt ber die beiden berblendsteller D und H links Ausblendung rechts Einblendung Die Taste MAN schaltet zwischen zwei unterschiedlichen Betriebsarten der manuellen Steuerung um Die Tastenlampe signalisiert die Betriebsart MAN aus Die in den Lichtstimmungen eingetragenen Blockzeiten steuern den automatischen Stellernachlauf w hrend der berblendung W hrend der U berblendung blinkt die Tastenlampe MAN MAN ein Nur eine voreingestellte Mindestzeit s
103. und 59 Sekunden k nnen angegeben werden Zur Eingabe sind folgende Tasten vorgesehen T TA Ablaufzeiten TW Wartezeiten TVZ TS Verz gerungs Standzeit Eingaben werden abh ngig von der am Hauptmonitor angezeigten Liste interpretiert Listenanzeige T TW TA Einzelzeit f r angew hlte Stromkreise Zeit zur Effektsteuerung E o FW POS Einzelzeit f r angew hlte Parameter sonst Gruppe angew hlt Aus Einblendzeit sonst Blockzeit Die Voreinstellung TGRBLOPT legt fest ob Blockzeiten und Gruppenzeiten getrennt oder gemeinsam behandelt werden Siehe hierzu die Beschreibung im Abschnitt ber die Voreinstellungen Zeitangaben k nnen mit oder eingeleitet sein Bereits eingetragene Zeiten k nnen so korrigiert werden X transtechnik Lichtsysteme 2 Zeitsteuerung Handbuch NT Blockzeiten Blockzeiten steuern den zeitlichen Ablauf von Lichtwechseln im berblendsystem Sie sind ein fester Bestandteil von Lichtstimmungen Die Zeiten gelten f r alle Stromkreise deren Intensit t sich beim Wechsel von Lichtstimmungen ndert und somit an der berblendung beteiligt sind Ausgenommen sind Stromkreise mit Einzelzeit und gesperrte Stromkreise Beim Lichtwechsel werden heller und dunkler werdende Stromkreise unterschieden Die Zuordnung erfolgt beim Start einer berblendung anhand der im VOR und IST Register eingetragenen Intensit ten F r beide Stromkreisgruppierungen k nnen eigene Warte und Ablaufzeiten angegeben
104. weiter UEBKOR_MODE 1 Die Stromkreise werden aus der berblendung genommen Korrigiert wird nur im IST Register Ihre Intensit t bleibt nach der Korrektur unver ndert X transtechnik Lichtsysteme 28 Voreinstellungen Handbuch NT UEBLMP_MODE Blinken f r berblender Lampen Die Tastenlampen GO STOP ABR und RET k nnen auf Blinkbetrieb umgeschaltet werden so dass laufende oder angehaltene berblendvorg nge deutlicher sichtbar werden Die Lampen GO und STOP blinken dabei bei angehaltener berblendung gegenphasig UEBLMP_MODE 0 Anzeigelampen brennen statisch UEBLMP_MODE 1 W Anzeigelampen blinken UPDATE_KENN Update Modus Die Voreinstellung schaltet f r das Speichern von Stimmungen den Update Modus ein UPDATE_KENN 0 W Update Modus aus UPDATE_KENN 1 Update Modus ein VFD_INT Helligkeit der VFD Anzeigen Ist als Pultanzeige eine VFD Anzeige ausgebaut kann die Helligkeit geregelt und somit den rtlichen Lichtverh ltnissen angepasst werden Bereich 1 8 dunkel bis hell Werkseinstellung 8 maximale Helligkeit Zur nderung der Einstellung wird Men M217 gestartet VFDPAR_MODE Parameteranzeige der Encoder in den VFD Anzeigen Diese Voreinstellung definiert beim Anlagentyp Focus NT die VFD Anzeige der Registerwerte f r die Encoder R der VFDPAR_MODE 0 W Registerwert anzeigen oder Kennung falls Parameter im Register nicht beteiligt ist VFDPAR_MODE 1 Registerwert anzeigen oder falls Parameter im Re
105. werden Die Zeiten werden f r die berblendregister in den berblenderfenstern angezeigt Die Anzeige erfolgt getrennt f r Aus und Einblendung links Aus rechts Einblendzeit Siehe hierzu die Beschreibung des berblendsystems Sind in einer Lichtstimmung beide Wartezeiten besetzt steuert die Voreinstellung AUTO_TS die automatische Eintragung einer Standzeit in der Sequenzliste Die Tastenkombination DU T TA TW bzw HE T TW TA kann benutzt werden um nur Aus bzw Einblendzeiten anzugeben Mit k nnen Zeiten korrigiert werden zeit T Ablaufzeiten setzen Wartezeiten l schen LOET Blockzeiten l schen Bei Anwahl einer Gruppe wird diese in den Handbetrieb umgeschaltet In Gruppen wird die Zeit mit der Bedienung 0 T gel scht zeit TA Ablaufzeiten setzen LOE TA Ablaufzeiten l schen zeit TW Beide Wartezeiten setzen LOE TW Wartezeiten l schen Besonderheiten bei Listenanzeige SQL Ist ein berblend oder das Blindregister angew hlt und die Listenanzeige SQL am Hauptmonitor aktiv k nnen Zeiten direkt in Lichtstimmungen eingetragen werden Das Ziel h ngt von der Position der Anwahlzeile in der SQL Liste ab Listenbereich In Sequenzschritten die eine Lichtstimmung starten wird die angegebene Zeit in der zugeh rigen Lichtstimmung eingetragen Lupe Die Zeit wird im angew hlten Register eingetragen Soll die Zeit permanent in der Lichtstimmung gespeichert werden ist der Registerinhalt zu speiche
106. werden bei der Anwahl der Register VOR oder ZIEL zus tzliche Informationen angezeigt Zwei Voreinstellungen wirken auf die Anzeige SEODISP_MODE bestimmt ob die Anzeige bezogen auf Register Anzeige ZIEL IST VOR ist oder sich an der Listenanzeige SQL orientiert UEB_DISP legt bei registerbezogener Anzeige SEQDISP_MODE 0 die Reihenfolge der Register fest VOR ZIEL IST oder IST ZIEL VOR INFODISP_MODE bestimmt ob berblendzeiten und Lichtstimmungstext oder nur Lichtstimmungstext angezeigt wird Anzeige bei Anwahl VOR ZIEL VOR gt 160 Dies ist die Lichtstimmung 160 GES TW TA 24E 102 103 04 105 09 Die Anzeige enth lt e Registername e Blocknummer und die nderungskennung lt gt falls nderungen vorgenommen wurden e Lichtstimmungstext e Blockart e Nummer des Effektes sofern beteiligt e Blockzeiten Nicht besetzte Zeiten werden durch ein leeres Feld signalisiert e Unter wird die maximale Summe aus Warte und Ablaufzeit angezeigt 9 Sekunden 4 Sekunden Wartezeit 5 Sekunden Ablaufzeit bei der Einblendung Einzelzeiten Zeit pro Stromkreis sind in den berblenderfenstern nicht ber cksichtigt Sie k nnen den entsprechenden Listenanzeigen entnommen werden Bei Anwahl des Blindregisters BLD werden an gleicher Stelle auf dem Hauptmonitor entsprechende Daten aus dem BLD Register angezeigt X transtechnik Lichtsysteme 02 04 berblendsystem Handbuch NT Anzeige bei Anwahl des IST Registe
107. 06 Kennlinienliste laden speichern M802 Kennlinien laden speichern M90 Lastkreise M20 Aktuelle Vorstellung ERS M801 Ersatzkreise laden speichern M1 Hauptmen TBLK M1 Hauptmen ERR 2 M1 Hauptmen SKG M805 Stromkreisgruppen M1 Hauptmen M1 Hauptmen M1 Hauptmen E M12 Auswahl Effekte M651 POS FW Konfiguration IPOS M651 POS FW Konfiguration M206 Rangierung zahl MENU Men anzeige f r die angegebene Men nummer starten Eine Auflistung aller g ltigen Men nummern am Monitor erh lt man ber die Men M4 Men auswahl X transtechnik Lichtsysteme 10 Men steuerung Handbuch NT Dateiverwaltung 02 04 Eine Reihe von Listenanzeigen im folgenden Ausgangsliste genannt starten mit Hilfe der Taste MENU ein Men das die angezeigten Einstellungen in Form von Dateien verwaltet Die Funktion der Men punkte ist unabh ngig vom Ausgangsmen ber die Men steuerung ver nderte Einstellungen sind wirksam bis sie durch Laden einer Vorstellung Speicher Tiefentladung Laden einer bereits gespeicherten Einstellung oder R cksetzen berschrieben werden Ein Hinweis erfolgt wenn beim Beenden des Men s ge nderte Daten nicht gespeichert sind Mit der Voreinstellung EXPERT_LEVEL kann der Hinweis unterdr ckt werden Abh ngig von der Art der Einstellung k nnen die Dateien unterschiedlich zugeordnet werden Grundeinstellung Die Speicherung erfolgt im Systembereich und ist nicht an eine Vorstellung gebund
108. 1 Die Anwahl ist unabh ngig von der Cursor Position amp transtechnik Lichtsysteme 10 Voreinstellungen Handbuch NT ETHDMX_LOWRATE Wiederholrate DMX ber Ethernet DMX Telegramme werden normalerweise auch ber die Ethernet Schnittstelle mit der vollen bertragungsrate von 44 Telegrammen pro Sekunde ausgesendet F r den Fall dass sich innerhalb eines Telegramms keine Werte ndern kann die Ausgaberate reduziert werden Bei Anderungen wird trotzdem mit voller bertragungsrate ausgegeben ETHDMX_LOWRATES 0 W immer maximale bertragungsrate ETHDMX_LOWRATE 1 16 reduziert auf 1 16 Telegramme s EXPERT_ LEVEL Experten Stufe Der Experten Mechanismus beschleunigt die Bedienung der Men steuerung indem er Sicherheits R ckfragen umgeht Folgende Abfragen k nnen abgeschaltet werden berschreiben einer Grundeinstellung Daten nicht gespeichert Text nicht gespeichert DMX90 Station nicht programmiert R cksetzen auf Werkseinstellung Auf Abbruch Feld bei R ckfragen Direktes Lesen in berblendregister Direktes Lesen in Gruppe LOE SK ohne Taste FRG REL ohne Taste FRG Warnung wenn Blocknummer belegt In der Werkseinstellung sind alle Abfragen bis auf die letzten drei eingeschaltet Der angezeigte Wert entspricht der internen Darstellung nderungen in der Einstellung erfolgen automatisch durch Men M231 R ckfragen FAHR_LINCR Empfindlichkeit langsame Fahrtasten FAHR_SINCR Empfindlichkeit schnelle Fahrtasten Die
109. 16 zur Verf gung stehenden Kennlinien zugeordnet Sie passen die von der Anlage gelieferten Ausgabesignale den besonderen Charakteristiken der Ausgabeger te an Kennlinie 1 ist eine lineare Kennlinie die nicht ver ndert werden kann Alle brigen Kennlinien k nnen frei programmiert werden M92 Lastkreis Attribute bietet zus tzliche M glichkeiten das Ausgabeverhalten einzelner Lastkreise zu steuern Kennlinienzuordnung Jedem Lastkreis kann eine der 16 Kennlinien zugeordnet werden Sind mehrere Lastkreise an einen Stromkreis gekoppelt k nnen an die gekoppelten Lasitkreise unterschiedliche Kennlinien vergeben werden UEB klino KL Kennlinie angew hlten Lastkreisen zuordnen skbereich UEB klino KL Vorher Stromkreise anw hlen UEB Ikno kino KL Ikno kino KL Kennlinie kIno dem Lastkreis Ikno zuordnen X transtechnik F Lichtsysteme 14 Stromkreise Lastkreise Handbuch NT Kennlinienzuordnung speichern laden Mit Men M806 Kennlinienzuordnung kann die Kennlinienzuordnung in Form einer Datei gespeichert und wieder geladen werden Ist die Liste KLL am Hauptmonitor angew hlt startet die Taste MENU das Men Die Zuordnung kann gespeichert werden als Grundeinstellung im Setup mit Namen zur Vorstellung in der Vorstellung mit Namen Das Men zeigt folgende Auswahl Laden Gespeicherte Kennlinienzuordnung laden Nachladen Nur Lastkreise die zum Zeitpunkt des Speicherns nicht der Kennlinie 1 zugeordnet waren erhalten
110. 5 Vorstellungskonfiguration im Abschnitt Speicheroperationen Uhr stellen Mit Men M201 Echtzeituhr kann die interne Uhr gestellt werden Sollte aus irgendwelchen Gr nden eine unsinnige Zeit eingetragen sein wird das Formular automatisch angezeigt bis die Zeit korrigiert ist X transtechnik Lichtsysteme 8 Wartung Handbuch NT Ger tekonfiguration Men M208 Ger tekonfiguration zeigt aktuelle Konfiguration der angeschlossenen Zusatzger te an und erm glicht es nderungen vorzunehmen Lastkreistafel Das Feld zeigt an ob eine externe Lastkreistafel Option angeschlossen ist Nur wenn ja eingetragen ist reagiert die Anlage auf Tasteneingaben und steuert die Tastenlampen der Lastkreistafel Infrarot Sender Das Feld zeigt an ob die Fernbedienung ber Infrarot von der Anlage bearbeitet wird PC Fernmonitor Das Feld zeigt an ob die Anlage einen PC Fernmonitor bedient SK Monitor Das Feld zeigt an ob die Anlage einen Stromkreismonitor bedient DMXlink Das Feld zeigt an ob die Anlage ein DMXlink bedient Handterminals Das Feld zeigt an wie viele Handterminals oder Funksender von der Anlage bearbeitet werden Nur die Zahl der benutzten Handterminals sollte angegeben sein HT1 HT2 HT3 HTA Handterminals oder Funksender mit unterschiedlicher Tastenbelegung sind lieferbar Die Einstellungen m ssen an den jeweiligen Typ angepasst sein Standard Standardversion Studio Studioversion POS POS Steu
111. 60 ZIEL 160 GES OS VOR LEL GES DH 03 Abgang Eine vorhergehende berblendung auf die Lichtstimmung 160 ist abgeschlossen Deshalb sind die Blocknummern der Register ZIEL und IST identisch Weil alle Zeitvorg nge abgeschlossen sind bleibt das Anzeigefeld f r das IST Register ansonsten leer Lichtstimmung 161 steht im VOR Register zur berblendung bereit e Blockart GES Effekt 12E ist beteiligt e _Ausblendung in insgesamt 13 Sekunden e Einblendung in insgesamt 3 Sekunden W hrend der berblendung die z B durch die Taste GO ausgel st wurde IST 160 gt 161 Iw8 9 02 0 WLL S ZIEL LEL GES 12E als 03 Abgang VOR 162 GES 24E iS EBEVerhangzzu Die berblendung l uft von Lichtstimmung 160 nach 161 F r die Ausblendung betr gt die restliche Wartezeit 8 9 Sekunden Die Einblendung ist in 2 Sekunden abgeschlossen Die berblendung l uft insgesamt noch 11 9 Sekunden Wird die berblendung angehalten werden auch die zugeh rigen Zeitgeber angehalten Die Anzeige der Restzeiten bleibt unver ndert Retour berblendung EST 160 lt e REMA MORREN ANO 01 4 ZIEL LEL Gas 128 iS 03 Abgang VOR 162 GES 24E 1188 13 Vorhang zu Die vorausgehende berblendung erfolgte von Lichtstimmung 160 auf 161 Der umgekehrte Richtungspfeil signalisiert dass die berblendung jetzt in umgekehrter Richtung l uft Zus tzlich sind die Restzeiten mit der Kennung RET versehen Ist ein Zeitraff Faktor gr er 1
112. 60 ms 1 230 V 6 6 PMR H ja 160 ms 1 230 V 7 7 PM90 PMR ja 160 ms 1 230 V 8 8 PM90 PMR ja 160 ms 1 230 V 9 9 PM90 PMR ja 160 ms 1 230 V 10 10 PM90 PMR ja 160 ms 1 230 V 11 11 PM90 PMR ja 160 ms 1 230 V 12 12 PM90 PMR ja 160 ms 1 230 V Al Steller ESC MENU ENTER COPY PASTE PRN Prog Reset Update Test Bild 9 Men M513 SKU Dimmerkonfiguration mit 12 Dimmern In der Kopfzeile wird die aktuelle Station und Anzahl und Art der Dimmer angezeigt Folgende Einstellungen werden pro Dimmer angezeigt Pos Falls der Dimmer einem Moving Light Parameter eines Ger ts zugeordnet ist erscheint hier die ersten f nf Buchstaben des Namens des Parameters LK Dem Dimmer zugeordnete Lastkreisnummer Die Lastkreisnummern werden automatisch aus der von der Station gemeldeten DMX512 Startadresse und der Belegung der zugeordneten DMX512 Ausgabeleitung Men M206 Rangierung berechnet Typ Eingabe des Dimmertyps Bei den SKU Stationen kann zwischen den beiden Typen PM90 PMR und PMR H ausgew hlt werden die Dimmersysteme FDX90 und FDX2000 steuern immer den Dimmertyp DP90 UI Dimmer berwachung eingeschaltet ja oder ausgeschaltet nein Die berwachung darf nur aktiviert werden wenn tats chlich ein Dimmer vorhanden ist der einen Scheinwerfer steuert Ist dies nicht der Fall meldet die Station bei Ansteuerung sofort Fehler Hinweise 1 In Ersatz Stationen ist generell die U I berwachung ausgeschaltet 2 Damit die Einstellung wirksam werden kann muss in d
113. Alle Stromkreise mit Einzelzeit gelten als beteiligt Die Voreinstellung BET_SCHWELLE legt fest ab welchem Intensit tswert Stromkreise als beteiligt gelten Werkseitig sind 6 vorgegeben Blockzeit g Zeit bis die Uberblendung in eine Lichtstimmung vollst ndig abgeschlossen ist Die Zeit errechnet sich aus der Summe von Warte und Ablaufzeit getrennt f r Aus und Einblendung Der gr Bere Wert legt die Blockzeit fest Digitalsteller Der Digitalsteller ist ein Multifunktionssteller der im Normalfall zur Steuerung von Intensit ten benutzt wird Eine Reihe von Bedientasten schalten die Betriebsart dieses Stellers um Dimmer Endstufe Analoge z B transtechnik PM90 oder digitale z B transtechnik DP90 Thyristor Endstufe zur Ansteuerung von Scheinwerfern und sonstigen Lasten Dimmerprozessor Peripheres Steuersystem zur Ansteuerung von analogen DMX90 Dimmerprozessor oder digitalen FDX90 Dimmerprozessor Dimmerendstufen Die Dimmerprozessoren sind in Lastschr nken oder Lastkoffern eingebaut und steuern dort die Dimmer Endstufen Zus tzlich ben sie umfangreiche Uberwachungsfunktionen Stromkreis berwachung SKU aus X transtechnik F Lichtsysteme 14 Einleitung Handbuch NT Direktmodus Betriebsart von Stromkreisen in der jeder Einfluss von Stellern ignoriert wird Die Ausgabeintensit t wird bestimmt durch die Intensit t in den Registern Alle beteiligten Steller sind mit 100 angenommen DMX90 Digitales Dimmersystem mit
114. Anwendung Farbwechsler mit der M glichkeit zu kontinuierlichen Farb berg ngen Zeitraffer Zeitabl ufe im berblendsystem werden von Block und sofern ausgebaut von Einzelzeiten gesteuert Diese k nnen mit dem einstellbaren Zeitraff Faktor verk rzt werden Der Ablauf der berblendung kann so entsprechend beschleunigt gerafft werden Men M39 Zeitraffer erm glicht die Einstellung des Zeitraff Faktors Beim Start des Men s wird der aktuelle Faktor angezeigt Der aktuelle Zeitraff Faktor wird bei Anwahl der IST Register in den Anzeigen des berblendsystems und bei Anwahl der Sequenzliste in der Sequenzlupe anstelle der Restzeiten dargestellt F r die Einstellung ist ein Bereich von 1 bis 255 erlaubt Mit Einstellung 1 bleiben die Zeitvorgaben unver ndert Automatische berblendung Die Taste GO startet automatische berblendungen unter der Kontrolle der Zeitautomatik Der Lichtwechsel erfolgt von der momentanen Lichtstimmung im IST Register zu der im VOR Register bereitgestellten Lichtstimmung Zeiten Blockzeiten sind Zeitvorgaben f r die Aus und Einblendung aller an der berblendung beteiligten Stromkreise soweit sie nicht mit Einzelzeiten versehen sind Getrennt f r Aus und Einblendung kann jeweils eine Warte und eine Ablaufzeit angegeben werden W hrend der berblendung kann jederzeit durch Zugriff auf die Restzeiten das Zeitprofil der berblendung korrigiert werden Einzelzeiten Zeit pro Stromkreis ste
115. Bedeutung der Parameter ist unter INS beschrieben Neue Station installieren Folgendes Men wird angezeigt m Station einf gen Nummer a Port Name Leitung DMX1 Dimmer 48 Verbindung RS 485 Abbruch OK L 1 99 oder MENU Bild 4 Men M511 SKU Station einf gen Nummer Stationsnummer Mit dieser Nummer wird die Station auf der zugeordneten Steuerleitung adressiert Ist keine Station unter der angegebenen Nummer erreichbar ist die Station in den entsprechenden Anzeigen mit nicht bereit markiert Mit der Taste MENU pr ft die Anlage alle Stationsnummern von auf der angegebene Steuerleitung Port Anschlie end erscheint die Liste mit den Nummern aller erreichbaren Stationen aus der die Stationsnummer ausgew hlt werden kann Port Steuerleitung Hiermit wird die Steuerleitung A oder B zur Kommunikation mit der Station festgelegt Die Einstellung A B legt die Station mit der selben Nummer auf dem Port B automatisch als Ersatz Station fest Name Name der Ausgabeeinheit 8 Zeichen X transtechnik Lichtsysteme 6 Stromkreis berwachung Handbuch NT Leitung Nummer der DMX512 Ausgabeleitung DMX1 bis DMX8 Diese Zuordnung wird f r die korrekte Anzeige von Stromkreis und Lastkreisnummern in den Listen AKTA INTA LKI und SKU sowie auf einer Lastkreistafel und bei Fehlermeldungen ben tigt Dimmer Anzahl der zu steuernden Dimmer Hinweis Die Anzahl muss mit den tats chlich
116. Bedienungen verwendet Taste und blkn bikbereich digi dmx dynno farbnummer FLi FLj GRi GRj grn int kino Ikno Ikbereich palno pblkn pbikbereich qreg reg seqno skno skbereich skgr zahl zeit ziffer zreg Taste festhalten bis n chste Taste gedr ckt ist zur Freigabe von speziellen Funktionen Blocknummer Bereich 0 1 bis 999 9 Beispiele 5 0 5 5 entspricht 0 5 Bereich von oder einzelne Blocknummern Beispiel 1 5 f r Lichtstimmung 1 bis 5 Digitalsteller Stromkreisintensit t Bereich 0 bis 255 Nummer des Dynamischen Effekts Bereich 1 bis 999 Farbnummer aus der aktuellen Farbtabelle Taste FL1 oder FL2 Gruppenregistertasten Nummer einer Gruppe z B GR7 7 Stromkreisintensit t Bereich 0 bis 100 Nummer einer Kennlinie Bereich 1 bis 16 Lastkreisnummer Bereich 1 bis 999 Bereich von Lastkreisnummern Beispiel 1 512 Palettennummer Bereich 0 1 bis 999 9 Probenfolge Nummer Bereich 1 bis 9999 Bereich von Probenfolge Nummern Beispiel 1 28 Quellregister einer Transfer Funktion jede beliebige Registertaste Jede beliebige Registertaste Beispiele GR5 IST VOR BLD Nummer eines Sequenzschritts Bereich 0 1 bis 999 9 Stromkreisnummer Bereich 1 bis 999 Bereich von Stromkreisnummern oder Einzelnummer Taste kann Minus oder Bis Zeichen sein Taste THRU ist immer Bis Zeichen Nummer einer Stromkreisgruppe Bereich 1 bis 999 Beliebige Zahl Bere
117. Bei INTA bleiben die Anzeigen unver ndert da die in den Registern eingetragenen Intensit ten durch die Funktion nicht ver ndert werden Ist die Funktion eingeschaltet wird dies in der Kopfzeile des Hauptmonitors durch den Hinweis ISO im Feld f r die KOR oder FIX Anzeige angezeigt Bedienungen skbereich ISO angegebene Stromkreise anw hlen ISO einschalten UEB ISO Funktion ISO f r angew hlte Stromkreise einschalten LOE ISO Funktion ISO ausschalten FRG und ISO 02 04 Funktion ISO umschalten X transtechnik Lichtsysteme 5 4 Handbuch NT Steuerung von Stromkreisen 9 Stromkreisbezeichnungen Alle Stromkreise der Anlage k nnen mit Namen versehen werden Men M81 Kreis bersicht erm glicht die Bearbeitung und die Zuordnung von Namen zu den Stromkreisnummern In allen Men s welche die Eingabe einer Stromkreis oder Lastkreisnummer erfordern kann die Liste mit der Taste MENU aufgerufen werden Mit ENTER wird die Nummer des angew hlten Kreises in das entsprechende Eingabefeld bernommen Die angezeigte Kreis bersicht ist zun chst leer Mit der Taste MENU erscheint ein Auswahlmen Die ersten drei Punkte f llen die bersicht mit Kreisnummern nach unterschiedlichen Kriterien auf so dass nur noch die zugeh rigen Namen anzugeben sind Bereits vorhandene Eintr ge werden nicht berschrieben Folgende Bedienm glichkeiten sind in der Fu zeile angezeigt ESC Listenanzeige beenden MENU Auswahlmen f
118. Betrieb der Anlagen Bedienungen mit der Taste RS R cksetzbedienungen stellen definierte Ausgangszust nde her oder schalten die Monitorkonfiguration um Ein kleines Textsystem erm glicht es Notizen auf der Anlage zu erstellen Das integrierte Elektronische Handbuch bietet jederzeit Hilfe bei der Bedienung der Anlage Makros erm glichen die Speicherung von Tastenbedienungen Sie k nnen mit einem Tastendruck oder innerhalb der berblendsequenz gestartet werden Die an der Anlage angeschlossene Texttastatur kann parallel zu Meistertastatur als Bedienstelle verwendet werden Die Bedientasten sind auf Tasten der Texttastatur umgelegt Die Zuordnung gilt auch wenn die Anlage ber einen PC PC Fernmonitor Stromkreismonitor bedient wird Schl sselschalter Auf der linken Seite der Anlage befinden sich zwei Schl sselschalter Ein Der Schalter dient zum Ein und Ausschalten der internen Stromversorgung sowie der Netzanschl sse an der R ckwand Speichersperre i Unbefugte oder unbeabsichtigte Anderungen im Speicher oder auf der Harddisk k nnen mit diesem Schalter vermieden werden Die Sperre ist aktiv wenn die eingebaute Kontrolllampe leuchtet Disketten m ssen mit dem an der Diskette angebrachten Schreibschutz gesperrt werden Beim Anlagentyp T40 M fehlt der Schalter Der Speicherschutz kann mit Men M141 Speichersperre aktiviert werden Tasteneingaben korrigieren CL Laufende Eingabe abbrechen Eingabezeile l schen D
119. Control M301 SMPTE MTC M321 Anlagentests M920 Installation M900 M4 Men Auswahl Die Liste zeigt alle Men nummern mit den zugeh rigen Namen in aufsteigender Reihenfolge an Mit den Cursor Tasten oder der Maus ist das gew nschte Men anzuw hlen Mit ENTER oder Mausklick wird es aktiviert Nachfolgend ist die Auflistung aller Men s Handbuch 10 11 Lichtstimmungstext 12 13 solo Funktion o O o 15 Mehrfach resen O O o 16 Mehrfach Schreiben 17 18 19 Auswahl Trickeffekt R cksetzfunktionen 20 Aktuelle Vorstellung 21 X transtechnik Lichtsysteme 14 Men steuerung tellung speichern ktuelle Vorstellung l schen CL gi H m mungen laden mmungen speichern un A ai un ti un O mungen l schen timmungen sortieren tellungskennung mungen drucken mkreiswerte kreiswerte drucken liste 1 Sequenzliste 2 39 zei cra Gespei ffer cherte Vorstellungen ungsliste lung l schen Stimmungen l schen Archiv Probenbl cke l schen Kreis bersicht Stromkreismaske Generalsteller Zuordnung Gesperrte Stromkreise E tkreise tkreis Attribute tintensit t tenart te kopieren te formatieren te testen ng Setup Dateien sichern 131 132 Js tup Dateien einspielen Setup komplett sichern 134 Setup komplett einspielen
120. Digitalsteller Bedientasten Encoder Trackball Parametergruppen Effektsteuerung Pultanzeigen Diskettenlaufwerke Schl sselschalter Einleitung Handbuch NT Das Feld enth lt den analogen Hauptsteller Der Tastenbereich umfasst die Blackout Taste BO f r den Haupt Blackout und die Reset Taste RS Hier sind die wichtigsten Bedienelemente f r die Parallelgruppen zusammengefasst Es sind dies pro Gruppe ein Analogsteller eine Anwahltaste eine Blackout Taste eine Flash Taste Das berblendsystem f hrt berblendungen von Lichtstimmungen aus Diese werden getrennt f r dunkler und heller werdende Stromkreise durchgef hrt automatisch oder von Hand In jeder Phase der berblendung bestehen Eingriffsm glichkeiten auf die Zeitautomatik und die Intensit ten an der berblendung beteiligter Stromkreise Der Digitalsteller ist ein multifunktionaler Steller Er steuert in der Regel Stromkreisintensit ten Einige Tasten schalten seine Funktion um Hier sind alle Bedientasten angeordnet die zur Steuerung der Anlage notwendig sind Die Encoder steuern bei der Anlage Focus die momentan zugeordneten POS FW Parameter Bei der Anlage Focus wird der Trackball in der POS Steuerung zur Steuerung von Pan und Tiltbewegung eingesetzt Optional kann er auch als Mausersatz benutzt werden Bei der Anlage Focus k nnen mit den Tasten die von den Encodern gesteuerten Parameter umgeschaltet werden Zus tzlich enth lt das Tastenfel
121. EB BO Blackout einschalten LOE BO Blackout ausschalten X transtechnik 02 04 Lichtsysteme 54 Handbuch NT Steuerung von Stromkreisen 25 Anzeige der Stellerwerte Die aktuellen Werte der Steller sind prozentgenau in der Stelleranzeige am Zweitmonitor angezeigt Blackout wird durch die Anzeige BO und Wechseln der Hintergrundfarbe dargestellt Liegt der Wert des Hauptstellers M unter 100 oder ist Blackout eingeschaltet wird dieser auch in der Kopfzeile des Hauptmonitors dargestellt Bei Blackout wird die Kopfzeile in der Blackout Farbe angezeigt Angezeigt wird immer der intern f r die Berechnung der Stromkreisintensit ten benutzte Wert Durch Bedienungen zu Stellersteuerung oder bei Fernbedienung FB kann es vorkommen dass der interne Wert sich von der aktuellen Stellerposition unterscheidet Die Situation wird durch folgende Hinweise angezeigt Der Steller ist in der Stelleranzeige mit der Fangkennung FNG markiert Ein kleiner Pfeil vor der Anzeige gibt die Richtung an in welcher der Steller zu bewegen ist um den internen Wert wieder einzufangen Zum Fangen des Stellers gen gt es wenn der Steller ber den internen Wert bewegt wird Generalsteller Zuordnung mit der Men steuerung Men M83 Generalsteller Zuordnung zeigt die ausgebauten Stromkreise zusammen mit ihrer aktuellen Zuordnung an Es bietet eine komfortable M glichkeit die Zuordnung von Stromkreisen zu den Generalstellern zu berpr fen und zu ndern St
122. EG 0 W Keine automatische Registeranwahl AUTO_FBREG 1 Automatische Registeranwahl X transtechnik F Lichtsysteme 4 Voreinstellungen Handbuch NT AUTO_INSERT Einf ge Modus bei Texteingaben AUTO_INSERT 0 berschreiben bisherigen Text berschreiben AUTO_INSERT 1 W Einf gen Folgetext nach rechts schieben W hrend der Texteingabe kann der Modus mit den Tasten INS bzw Einfg tempor r gewechselt werden Der Cursor wechselt dabei die Farbe AUTO_TS Automatische Vergabe von Standzeiten Der Wert bestimmt ob in der Sequenzliste automatisch die Standzeit TS 0 automatischer Folgestart eingetragen wird vorausgesetzt e beide Wartezeiten Blockzeiten sind besetzt e die Sequenzliste ist in synchroner Betriebsart e Sequenzschritt und Lichtstimmungsnummer sind identisch Der Eintrag erfolgt bei folgenden Aktionen e Lichtstimmung speichern e Lichtstimmungen von Harddisk oder Diskette einspielen e Zeiten ber Men M422 Blockzeiten nachspeichern ndern AUTO_TS 0 W Keine automatische Standzeit AUTO_TS 1 Automatische Standzeit AUTOREC Automatisches Speichern bei nderungen Diese Voreinstellung ist momentan noch nicht implementiert BEDLOCK_MODE Sperre f r Analogsteller bei gesperrter Meistertastatur Alle Bedienstellen k nnen mit der Bedienung 0 RS f r Tasteneingaben gesperrt werden Die Sperre der analogen Gruppen und Generalsteller auf der Meistertastatur wird durch die Einstellung festgelegt BEDLOCK
123. EL gleich behandelt Hinweis Das ZIEL Register ist nur ber die Texttastatur anw hlbar Fehler Verweisquelle konnte nicht gefunden werden Das IST Register ist das aktive Register des berblendsystems Im automatischen Betrieb berechnet die Anlage f r jeden Stromkreis aus dessen Start und Zielwert und den Zeitvorgaben seine momentane Intensit t In der manuellen Betriebsart wird die Intensit t aus dem aktuellen Stand der berblendsteller bestimmt Zus tzlich kann ein Effekt enthalten sein Er wird mit dem Start einer berblendung aus dem VOR Register bernommen und sofort gestartet Programmer Register F r die Bedienung von POS Ger ten ist ein Programmer Register eingef hrt worden das auf dem LTP Prinzip basiert Es hat h chste Priorit t und zeigt die aktuellen echten Ausgabewerrte f r die POS Ger te an Die Beteiligung der angew hlten Ger te im Programmer Register kann ber die Taste PROGCL aufgehoben werden Speicher Lichtstimmungen Effekte und alle brigen Einstellungen k nnen im Speicher festgehalten werden Der batteriegepufferte CMOS Speicher ist in seiner Gr e so ausgelegt dass er eine komplette Vorstellung aufnehmen kann Lichtstimmungen im Speicher enthalten in der Regel keinen Hinweis aus welchem Register sie gespeichert wurden Eine gespeicherte Lichtstimmung kann in jedes beliebige Register eingelesen werden Zu beachten ist dass Gruppen keine Einzelzeiten behandeln k nnen Werden Lichtstimmungen
124. Effekte 17 Quelle f r Freigabe Wie die Quelle f r den Takt w hlt dieser Parameter einen der Kan le der Tonsteuerung aus und leitet daraus das Freigabesignal f r jene Effekte ab die von der Tonsteuerung beeinflusst werden Die Einstellung wirkt ebenfalls auf alle Effekte Die Auswahl erfolgt mit den Tasten lt und oder mit dem Digitalsteller Vorheizintensit t Wie bei den Effekten ist die Intensit t aller an der Tonsteuerung beteiligten Stromkreise auf eine Vorheizintensit t zwischen 0 und 50 einstellbar Alle Bedienungen zur Intensit tseingabe k nnen f r die Einstellung verwendet werden In der Grundeinstellung ist eine Intensit t von 5 vorgegeben Diese kann aber ber die Voreinstellung auf andere Werte eingestellt werden Blackout extern Wie bei den anderen Effekten wird hiermit ein Digitalsignal bestimmt das wie ein Blackout Schalter auf die Tonkan le wirkt Mit dem Digitalsteller kann kontinuierlich mit den Tasten und lt schrittweise durch die Signalnummern D1 D4 gesteppt werden In der Grundeinstellung ist kein externer Blackout vorgesehen Modulierendes Analogsignal Die Gesamthelligkeit der von der Tonsteuerung direkt beeinflussten Stromkreise kann von einem externen Analogsignal gesteuert werden Es wird mit dem zugeh rigen Gruppen oder berblend Hauptsteller verglichen Der h here Wert bestimmt die Ausgabeintensit t Sensortastatur m Als Option kann eine Tastatur mit Sens
125. F r den Wert SMODE 4 schreibt bzw aktualisiert die Standard Schreibbedienung S S bzw x S S nur die ge nderten Werte Update Modus oder Tracking Modus wie Bedienung S ENTER Hinweis In diesem Modus empfiehlt sich zu Beginn der einzelnen Vorstellungsabschnitte z B mit der Bedienung x S ALL eine Gesamtstimmung mit allen Parameterwerten zu schreiben im englischen Sprachgebrauch als Cross Fade bekannt Speichern von Effekten SE Blockart E Effekt schreiben Ist im angew hlten Register ein Effekt eingerichtet wird dieser gespeichert Ist kein Effekt eingetragen wird eine leere Effektbeschreibung zusammen mit der Aufschaltung externer Signale geschrieben bikn SE Blockart E Effekt unter der angegebenen Blocknummer speichern Aktives Licht mit Quellregistern speichern Mit der Bedienung S AKTA kann das aktive Licht auf der B hne ohne Effekte gespeichert werden Zus tzlich kann f r jeden der beteiligten Stromkreise die Kennung f r das Register das die Intensit t bestimmt gespeichert werden SUM und SS Blockart SUM Summenblock schreiben Unabh ngig von der Register und Stromkreisanwahl werden die momentanen Ausgabeintensit ten aller Stromkreise gespeichert Die Blocknummer wird aus dem angew hlten Register genommen ebenso die Blockzeiten Normale Lesebefehle behandeln den Block wie einen Intensit tsblock Nur mit der Bedienung blkn SUM wird die Lichtstimmung auf die beteiligten Gruppenregiste
126. FOCUS NT IRISNT Handbuch Focus lris NT Programmversion 5 4 Stand 09 02 2004 Identnummer 7211M1200 7212M1001 W Lranstechnik Lichtsysteme transtechnik Lichtsysteme GmbH amp Co KG Ohmstra e 1 3 D 83607 Holzkirchen Tel 49 0 8024 4700 0 Fax 49 0 8024 4700 270 Einleitung Allgemeine Bedienungen Anzeigen Steuerung von Stromkreisen Zeitsteuerung Speicheroperationen berblendsystem Stromkreise Lastkreise Men steuerung Fernsteuerung Effektsteuerung Moving Light Steuerung Stromkreis berwachung Voreinstellungen Wartung bersicht Tastenbedienungen nderungsmitteilungen 10 11 12 13 14 15 17 Handbuch NT bersicht Bedienungen bersicht Tastenbedienungen Hilfe anfordern Hilfe anfordern Fahrtasten Die Tasten lt und gt der Texttastatur k nnen als Ersatz f r den Digitalsteller verwendet werden lt Bewegung nach oben gt Bewegung nach unten Taste ACT Activate Taste Die Taste aktiviert die im angew hlten Register beteiligten LTP Parameter Sie kann ber die Voreinstellung ACTRELOPT gesperrt werden ACT LTP Parameter im angew hlten Register aktivieren Voreinstellungen ACTRELOPT sperrt die Taste EXPERT_LEVEL legt fest ob mit oder ohne Taste FRG Taste AKTA Listenanzeige Aktivwerte AKTA Ausgabewerte am Hauptmonitor Aktivwerte als Lichtstimmung schreiben SAKTA Schreiben unter aktueller Blocknummer blknS AKTA Schreiben mit angegebener Blocknumme
127. Ger ten erfolgt ber Men 651 MENU Anzeigeoptionen w hrend der Konfiguration des Systems Der Aufbau der Anzeige ist identisch mit der POS Anzeige Die beiden ersten Zeilen bilden den Kopf der Listenanzeige F r jedes Ger t ist die Ger tenummer und der in der Konfiguration festgelegte Name angezeigt Zus tzlich wird die Art der Anzeige sowie die LTP Aktivit t des angew hlten Registers angezeigt Folgen Anzeigearten sind w hlbar Registerwerte Soweit vorhanden die im angew hlten Register eingetragenen Werte Aktivwerte Ausgabewerte der Parameter Einzelzeiten Nur in den Registern IST VOR und BLD Anzeige von Einzelzeiten f r berblendungen Die Umschaltung erfolgt per Mausklick auf die angezeigte Anzeigeart oder die Taste T Die LTP Aktivit t zeigt an ob die Ausgabe aus dem angew hlten Register aktiv oder released ist Sie hierzu das Kapitel Registerwerte aktivieren deaktivieren X transtechnik Lichtsysteme P 16 Moving Light Steuerung Handbuch NT Die Farben der Werteanzeige signalisieren zus tzliche Informationen rot Aktivwert wird vom angew hlten Register bestimmt gr n Wert ist im angew hlten Register eingetragen gelb Aktivwert Ger t angew hlt wei Aktivwert Ger t nicht angew hlt Die Werteanzeige kann in unterschiedlichen Formaten erfolgen Prozentwert Der prozentgenaue Ausgabe oder Registerwert Bei Pan Tilt ist auch eine Mittendarstellung im Bereich von 100 m glich Bereichsn
128. HTP Parametern wird der h here Wert aus alter und neuer Stimmung bernommen Bei LTP Parametern wird generell der Wert der neuen Stimmung bernommen Das Ergebnis des Kombinier Vorgangs steht anschlie end als aktuelle Vorstellung zur Verf gung Eingabefelder Drive Eingabe des Laufwerks der zu mischenden Vorstellung HD FL1 oder FL2 Vorstellung Vorstellungsnummer 0 1 bis 9999 9 von Block Erste Blocknummer bis Block Letzte Blocknummer Hinweis Vor dem Kombinieren sollte die Vorstellung im Speicher auf der Harddisk oder einer Diskette gesichert werden X transtechnik 02 04 Lichtsysteme 5 4 Handbuch NT Speicheroperationen 33 Lichtstimmungen ausdrucken Im Speicher abgelegte Lichtstimmung k nnen ausgedruckt oder in Form einer Textdatei zur Vorstellung gespeichert werden Stimmungen drucken Men M29 Lichtstimmungen drucken erm glicht es Lichtstimmungen auszudrucken Alle in den Lichtstimmungen gespeicherten Informationen werden ausgegeben Intensit ten werden stromkreisbezogen ausgegeben Folgende Einstellungen steuern den Ausdruck von Block bis Block SK Wahl Nur T Bl cke Einzelzeiten lt gt Markierung Erste Blocknummer Letzte Blocknummer Die erste Blocknummer wird als Vorgabewert genommen Die Stromkreisnummern f r den Ausdruck k nnen eingeschr nkt werden e Alle ausgebauten Stromkreise e Beteiligte Stromkreise e Stromkreise der aktuellen Anzeigemaske Ausdrucke k nnen
129. Harddisk gel schte Vorstellungen k nnen nur durch Einspielen einer Sicherungskopie von Diskette wieder hergestellt werden Falls keine Sicherungskopie existiert ist die Vorstellung verloren Stimmungen aus gespeicherten Vorstellungen l schen Mit Men M46 Stimmungen l schen k nnen aus gespeicherten Vorstellungen selektiv Lichtstimmungen entfernt werden ohne dass die Vorstellung in den Speicher geladen werden muss Eingabefelder Vorstellung Nummer der zu bearbeitenden Vorstellung Mit MENU erh lt man eine Liste der auf dem Laufwerk gespeicherten Vorstellungen Drive Laufwerk mit der gespeicherten Vorstellung von Block Erste zu l schende Blocknummer bis Block Letzte zu l schende Blocknummer Vorstellungsarchiv 02 04 Men M50 Archiv gibt einen berblick ber alle auf der Anlage gespeicherten Vorstellungen Die Anlage merkt sich die Nummern und die Namen aller gespeicherten Vorstellungen in einem Archiv Beim Speichern einer Vorstellung pr ft sie ob unter der angegebenen Nummer bereits eine Vorstellung gespeichert wurde Wird die aktuelle Vorstellung auf der Harddisk oder einer Diskette gespeichert pr ft die Anlage ob diese auf dem Datentr ger bereits existiert Falls ja erscheint der Hinweis Vorstellung existiert bereits Ist unter der Nummer bereits eine Vorstellung auf einem anderen Datentr ger gespeichert worden ist sie im Archiv festgehalten Gibt es die Vorstellung lediglich auf dem Zieldatentr ger
130. Hinweis Die Kopplung zur Nebenanlage funktioniert nur dann einwandfrei wenn der Lastkreisausbau auf beiden Anlagen identisch ist und nicht mehr als 720 Stromkreise umfasst Anderungen im Lastkreisausbau der Hauptanlage sind jederzeit ber Men M204 m glich nderungen auf der Nebenanlage k nnen nur vom Werk vorgenommen werden Schnittstellen und Voreinstellungen Men M216 legt die f r die Kopplung benutzte Schnittstelle und damit die bertragungsgeschwindigkeit fest T40 2 T20 2 drahtgebunden Die Daten bertragung zwischen den Anlagen wird ber die serielle Schnittstelle Anschluss KNA abgewickelt F r die Verbindung ist keinerlei Zusatzhardware erforderlich Die Verbindung funktioniert nicht wenn in der gekoppelten Anlage die Ethernet Schnittstelle eingebaut ist T40 2 T20 2 ber Ethernet Die Daten bertragung zwischen den Anlagen wird sofern ausgebaut ber die Ethernet Schnittstelle abgewickelt Die h here bertragungsgeschwindigkeit reduziert die bertragungszeit von Vorstellungen und einzelnen Lichtstimmungen erheblich Voraussetzung ist dass auch auf der gekoppelten Anlage die Ethernet Option eingebaut ist X transtechnik 02 04 Lichtsysteme 54 Handbuch NT Fernsteuerung 25 Auf folgende Voreinstellungen ist im Rahmen der Kopplung zu achten SEQUEB Die Einstellung ist fest auf dem Wert 1 T90KOP_MODE Die Voreinstellung ist f r den Betrieb mit T40 2 T20 2 wirkungslos KNA_MODE Men M216 legt die Schnitt
131. In der Kopfzeile erscheint die Aufforderung Tastencode 1 255 Nummer des Zeichens eingeben mit Enter abschlie en POoODD Beispiel Bei deutscher Tastatur Codeseite 437 kann das Zeichen mit dem Tastencode 206 eingegeben werden X transtechnik 02 04 Lichtsysteme 5 4 Handbuch NT Anzeigen 21 Zus tzliche Seiten Eine Topografie kann aus bis zu acht Seiten bestehen Gro e Installationen k nnen so in bersichtliche Teilbereiche aufgegliedert werden die durch einfaches Bl ttern angezeigt werden Bild vorangehende Seite anzeigen Bild nachfolgende Seite anzeigen Alt ziffer Direkter Sprung zu einer Seite ziffer gibt dabei die Seitennummer an Eine neue Seite wird wie folgt angelegt 1 Taste Alt N startet die Aktion 2 Inder Kopfzeile die Abfrage Neue Seite einf gen J N mit J beantworten Sind bereits acht Seiten vorhanden wird die Aktion mit dem Hinweis Maximal 8 Seiten m glich abgebrochen 3 Eingabe mit Enter best tigen Die neue Seite wird sofort als leere Seite angezeigt Die Nummer der aktuellen Seite wird in der Kopfzeile angezeigt Mit Esc kann die Aktion jederzeit abgebrochen werden Die aktuelle Seite der Topografie kann folgenderma en gel scht werden 1 AIt F startet die Aktion 2 Inder Kopfzeile die Abfrage Aktuelle Seite l schen J N mit J beantworten 3 Eingabe mit Enter best tigen Topografie speichern Taste F5 oder die Tastenkombination ALT W starten den Speichervorgang Die Top
132. K 99 oder MENU Bild 16 Men M514 SKU Dimmertest Station ausw hlen M514 SKU Dimmertest Station 1 A Dimmer vo auPkrwemMmH 10 11 12 13 14 15 16 Z nd Z nd LK 1 1 2 2 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 ESC MENU ENTER PRN Auswahl Konf IntensitZt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 36 Dimmer J Bild 17 Men M514 SKU Dimmertest Station 1 A mit 36 Dimmern In der Anzeige werden zun chst alle Lastkreise der angegebenen Station mit einer Intensit t von 0 angezeigt Mit den Tasten 0 V den Fahrtasten oder dem Digitalsteller kann die Intensit t des angew hlten Dimmers gesteuert werden Wird das Men beendet oder ber MENU eine andere Station angew hlt setzt die Anlage alle Test Intensit ten auf 0 zur ck Hinweis Die Ausgabe der Test Intensit ten erfolgt parallel zur DMX512 Ausgabe Vor dem Test sollten deshalb die Intensit ten an der Lichtstellanlage auf 0 gezogen werden Folgende Bedienm glichkeiten sind in der Fu zeile angezeigt ESC MENU ENTER PRN Anzeige beenden Auswahlmen SKU Station ausw hlen SKU Dimmerkonfiguration Drucken Liste vollst ndig drucken Angew hlten Lastkreis ber Men steuern Intensit ten k nnen prozentgenau mit den Ziffertasten angegeben werden Liste vollst ndig drucken X transtechnik Lichtsysteme 5 4 Handbuch NT Stromkreis b
133. Kreise 5 bis 8 ab Um Eindeutigkeit zu erreichen kann die Taste THRU benutzt werden 5 THRU 8 w hlt die Kreise 5 bis 8 ab skno skno skno SK Angegebene Stromkreise anw hlen Beispiel 21 23 29 SK Stromkreise 21 23 und 29 sind angew hlt Nachfolgende Bedienungen gelten nur f r Stromkreise in der aktuellen Maske 2 A vi Folgestromkreis zur aktuellen Stromkreisanwahl anw hlen SK ml Den der aktuellen Stromkreisanwahl vorangehenden Stromkreis anw hlen Anwahl mit dem Digitalsteller Der Digitalsteller kann die Taste SK bei der Anwahl von Stromkreisen ersetzen Falls bereits eine Stromkreisnummer oder ein Bereich ber die Bedientastatur angegeben ist und lediglich die Abschlusstaste fehlt f hrt eine Digitalsteller Bewegung die Anwahl aus Die Intensit t der angew hlten Stromkreise wird sofort ver ndert Anwahl mit der Maus Stromkreise k nnen mit der Maus angew hlt werden Mit dem Anklicken mit der linken Maustaste wird ein Stromkreis an bzw abgew hlt Ab der Version 5 2 ist es auch m glich durch ziehen mit der Maus Bereiche anzuw hlen X transtechnik 02 04 Lichtsysteme 54 Handbuch NT Steuerung von Stromkreisen 11 Stromkreisgruppen Stromkreisgruppen kurz SKG Gruppen vereinfachen die Anwahl von zusammengeh rigen Stromkreisen Ab der Programmversion 4 2 werden die Stromkreisgruppen ber die I Paletten der Moving Light Steuerung verwaltet Damit k nnen 999 Gruppierungen g
134. Lichtsysteme 30 Voreinstellungen Handbuch NT Farbeinstellungen Die Farben f r Anzeigen auf den Monitoren ist einstellbar Standardm ig werden bereits mehrere Farbpaletten mitgeliefert Mit Hilfe von Men M202 Farbeinstellung k nnen die Farben zus tzlich ver ndert werden Die Farben sind im Men durch ihre interne Nummer und den Namen gekennzeichnet Farben werden aus den Komponenten rot gr n blau mit unterschiedlichen Anteilen zusammengemischt Bei wei sind alle Anteile auf 100 bei schwarz auf 0 0 SYSTEM Restart Tiefentladung sollte immer wei auf schwarz sein _ _6 SHADOW Schatten Men auf Men identisch Farbe 47 ___ Z Z 8 BEF DD Bene 9 INSCURSOR Eingabefelder Cursor in der Betriebsart Einf gen SYS _1 E unbenutzt 1 Liste AKTA Stromkreisnummern TA_TW_DYN TA_SK ANW Liste TA angew hlte Stromkreise TA_T_STAT Liste TA Zeiten TA TA DYN Liste TA laufende Ablaufzeiten 43 TW_SK_NORM Liste TW Stromkreisnummern X transtechnik 02 04 Lichtsysteme 54 Handbuch NT Voreinstellungen 31 Liste T Zeiten Liste T laufende Wartezeiten Liste T laufende Ablaufzeiten 47 LST_SHADOW Schatten Men anzeige auf Liste identisch Farbe 6 Men anzeigen aktuelles Eingabefeld Men anzeigen Eingabefelder Hintergrund Formularanzeigen 51 CSC_GRAPH POS Steuerung B hnenabgleich unbenutzt unbenutzt Listen der Men steuerung Haupt Auswahlmen Haupt Auswahlmen Cursor Ze
135. Lichtsysteme 42 Speicheroperationen Handbuch NT Probenfolge anzeigen Die Anzeige der Probenfolge ist eine normale Listenanzeige Reicht der zur Verf gung stehende Platz am Bildschirm nicht aus kann die Anzeige mit den Cursor Tasten gebl ttert werden PRO Listenanzeige PRO am Hauptmonitor Die Probenliste enth lt pro Probenblock eine Zeile Angezeigt werden Probenfolgenummer Blocknummer Blockart Effektnummer Blockzeiten f r Aus Einblendung Lichtstimmungstext Ab der Software Version 5 4 ist es m glich Datum und Uhrzeit der Speicherung einer Lichtstimmung einzusehen In den Listen SZL und PRO schalten die Cursor links rechts die Anzeige zwischen der bisherigen und der Datumsanzeige um Ein kleiner Pfeil am linken Bildrand markiert den zuletzt geschriebenen oder zuletzt gelesenen Eintrag Die Zahl der in der Probenfolge gespeicherten Lichtstimmungen wird in der rechten oberen Ecke der Anzeige dargestellt Die Tastenlampe PRO brennt wenn am Hauptmonitor die Probenliste angezeigt ist ZM und PRO Listenanzeige PRO am Zweitmonitor Ist die Probenliste am Hauptmonitor aktiviert startet die Taste MENU automatisch Men M60 Proben PRN Falls Probenliste am Hauptmonitor Probenliste in voller L nge ausdrucken ZM und PRN Falls Probenliste am Zweitmonitor Probenliste in voller L nge ausdrucken X transtechnik 02 04 Lichtsysteme 5 4 Handbuch NT Speicheroperationen 43 Probenbl cke lesen Die in der Probenfo
136. M512 Eigene History Men M501 Ausgabewerte als Lichtstimmung auf der Anlage speichern M502 Test einzelner Dimmer Men M514 Speichern von Lichtstimmungen in den Stationen Men M521 Sichern der Stationseinstellungen Men M932 Software Update in den Stationen Men M932 Steuerung ber Hilfspult M500 Stromkreis berwachung Das Men zeigt eine Auswahl von Men s f r das Arbeiten mit dem SKU System Es wird gestartet e aus dem Hauptmen ber SK LK Stromkreis berwachung e BeiListenanzeige SKU am Hauptmonitor mit der Taste MENU Die angezeigten Men punkte verzweigen zu den zugeh rigen Men s SKU Station r cksetzen Gemeldete aber noch nicht quittierte Fehler l schen Sind Fehler noch nicht behoben werden sie erneut gemeldet Der Men punkt wird nur angezeigt wenn das Men mit Taste MENU aus der Listenanzeige SKU gestartet wird Alle Stationen r cksetzen Alle vorhandenen Stationen erhalten das Signal zur Quittierung der gemeldeten Fehler Sind Fehler noch nicht behoben werden sie erneut gemeldet SKU History Men M501 SKU History starten Stationen berpr fen Alle vorhandenen Stationen pr fen Nach Abschluss der Pr fung wird Men M512 SKU Stationen zur Anzeige des aktuellen Zustands gestartet SKU Werte als Stimmung schreiben Ausgabewerte der Stationen werden als Lichtstimmung auf der Anlage gespeichert SKU Dimmerkonfiguration Men M513 SKU Dimmerkonfiguration starten SKU Dimmertest Ei
137. MENU Men punkt Reihenfolge SEQ BLK umschalten oder durch einen Mausklick auf die Anzeige den Anzeigemodus in der Fu zeile Beim Anlagentyp Prisma kann in der nach der Sequenzliste sortierten Darstellung durch Anwahl eines Registers aus einem berblendsystem die zugeh rige Sequenzliste als Sortierkriterium bestimmt werden X transtechnik 02 04 Lichtsysteme 5 4 Handbuch NT Speicheroperationen 19 Beispiel einer Trackliste f r die Intensit tsanzeige der Trackliste Anzeigemodus Sortierreihenfolge Gr e der Trackliste Anzeige 0 Parameteranzeige INT expandiert Hinweis in der Fu zeile Lichtstimmungen ohne Werteanzeigen Szenenlisten orientiert Lichtstimmungsnummern in der Spalte BLK Spalte SQL leer 194 Lichtstimmungen 16 Stromkreise Die Trackliste ist gr er als die Monitoranzeige Scrollbars Nur f r additive Lichtstimmungen 11 Blockart ADD wird der Wert 0 angezeigt Nur die gespeicherten Dimmerintensit ten der angew hlten Kreise werden angezeigt X transtechnik E 20 Speicheroperationen Handbuch NT Trackliste C SK 21 x SEQ Art IFCB Color 1ColSpeed Lufter 1 GES IFCB mauve FF 60 2 GES IFCB red FF 60 j 3 GES I 4 INT I 5 GES I C green FF 40 6 ADD I B i 7 GES IFCB blue FF 80 i 8 FW C red FF 60 9 ADD I 10 ADD I 11 ADD I i 12 GES IFCB clear FF 13 GES IFCB 201 201 201 14 GES IFCB green FF 40 15 INT I H 20 P
138. Meistertastatur auf Tasten der PC Tastatur umgelegt Mit der Voreinstellung TAST_MODE kann die Texttastatur als Bedienstelle gesperrt werden Sonderfunktionen Strg Alt Entf IR Strg Alt F1 Internationale Tastenbelegung Strg Alt F2 Tastenbelegung gem Voreinstellung KDB_NAT_CODE Alt Shift links Umschalten zwischen den beiden oben genannten Tastaturbelegungen bergeordnete Funktionen X transtechnik 02 04 Lichtsysteme 5 4 Handbuch NT Allgemeine Bedienungen Texttasten lt lt Fahrtaste dunkler gt gt Fahrtaste heller EEE Shift TAB ZM und LIST X transtechnik F Lichtsysteme 11 12 Allgemeine Bedienungen Handbuch NT Einige Bedientasten k nnen zusammen mit der Taste Alt oder Strg simuliert werden Alt T ESTOP At N KNA AM Mk AtS O0 3 3 5 Ts Strg Pfeiltasten ZM Nur bei der Anzeige des Elektronischen Handbuchs SHIFT TAB X transtechnik 02 04 Lichtsysteme 5 4 Handbuch NT Allgemeine Bedienungen Funktionstasten Die Funktionstasten der Texttastatur sind mit Sonderfunktionen belegt IE 1 IE Se u Notizbuch M5 History M8 Lichtstimmungstext neu M11 Shift F3 Men auswahl MA In Verbindung mit der Taste Alt k nnen h ufig ben tigte nderungen in den Grundeinstellungen vorgenommen werden Taste Anlage Die Funktionstasten der Texttastatur wirken bei gleichzeitigem Bet tigen der Taste Strg wie die Funktionstasten der Meister
139. Moving Light Steuerung Die mit MENU angezeigte Men auswahl umfasst folgende Punkte Bereichskonfiguration Bereichskonfiguration starten siehe hierzu das Kapitel Bereichskonfiguration Invertieren DMX Werte Ausgabewert f r angew hlten Steuerkanal invertieren Swap PAN TILT vertauschen Pan Tilt Kanal des angezeigten Ger tes tauschen Home Grundposition Home Werte soweit angegeben aktivieren Highlight Position Highlight Werte soweit angegeben aktivieren Offline Positionen Offline Werte soweit angegeben aktivieren Eingabeformular Mit Taste ENTER oder Doppelklick auf einen der Steuerparameter erscheint ein Bearbeitungsformular das die Einstellungen des jeweiligen Steuerkanals festlegt Kanalkonfiguration SK 21 x Spot Funktion Position MSB Position LSB Palettengruppe Home Highlight offline Priorit t Fade m glich 3 TXF Blockzeit zuge nel nein Invertieren DMX Wert i berblendung hochaufl send Abbruch Auswahl ber Taste MENU Bild 6 Kanalkonfiguration bearbeiten Funktion Name des Steuerkanals Mit Taste MENU erscheint die Liste der Parameternamen Parameternamen ausw hlen und mit Taste ENTER bernehmen Der Eintrag frei l scht den Parameternamen der Kanal ist unbenutzt Position MSB DMX Adtresse f r das MSB Grobsteuerung des Steuerkanals Position LSB Bei 16 Bitansteuerung DMX Adresse des LSB Feinsteuerung des Kanals 16 Bit Parameter sind in der POS und FW Anzeige i
140. Netzwerk einzubinden kann die vom Werk vorgegebene Internet Nummer ge ndert werden Die Eingabe erfolgt ber Men M208 Ger tekonfiguration Symbolischer Name der Anlage in im Netzwerk Wird ber Men M281 Netzwerkteilnehmer festgelegt Maximale Anzahl der von der Anlage gesteuerten Stromkreise und Moving Light Attributen Die Zahl ist unabh ngig von der Nummerierung der Stromkreise Option Zeit pro Stromkreis ausgebaut Option Positions und Farbwechsler Steuerung ausgebaut Option Profibus ausgebaut momentan noch nicht implementiert Anzahl der maximal anzuschlie enden Monitore X transtechnik Lichtsysteme 2 Wartung Handbuch NT History Men M8 History zeigt die gespeicherten Bedienungen an Die Anlage merkt sich f r alle Bedienstellen getrennt Tasteneingaben Bewegungen des Digitalstellers und Fehlermeldungen Beim Start der Liste wird die Bedien History der Meistertastatur angezeigt Die Anzeige kann mit MENU auf alle brigen Bedienstellen umgeschaltet werden Die aktuelle Bedienstelle ist in der Kopfzeile angezeigt Bei der Anzeige der Bedien History f r alle Bedienstellen sind die Eingaben mit der Kennung der Bedienstelle versehen wenn sie nicht der Meistertastatur zugeordnet sind Die Eintr ge sind wie folgt gekennzeichnet Men M8 gestartet Taste SUM gedr ckt TSUM Taste SUM losgelassen nur bei einem Teil der Tasten LK72 Lastkreistaste 72 gedr ckt optionale Lastkreistastatur DIGI Digitals
141. Nur Stromkreissteuerung ist m glich Die aktuellen Einstellungen sind in den Voreinstellungen HT_MODE und HT_BIND in interner Darstellung gespeichert Mit Men M210 Voreinstellungen besteht die M glichkeit die Einstellungen zu speichern und wieder zu aktivieren Bei Fernbedienung ber die Funktion FB oder ber den PC Fernmonitor steht immer der volle Bedienumfang zur Verf gung Funktion FB Fernbedienung Die Option Fernbedienung erm glicht es mit einer Anlage eine andere Anlage ber die Netzschnittstelle fernzubedienen Von der Fernbedienanlage werden Tastenbedienungen und Stellerwerte an die Hauptanlage bertragen in der Gegenrichtung werden das Bild des Hauptmonitors sowie die Lampenzust nde zur ckgesendet Eine separate Monitorleitung ist nicht erforderlich Bezeichnungen F r die Funktion FB werden f r die beteiligten Anlagen wie folgt bezeichnet Fernbedienanlage Anlage an der fernbedient wird Hauptanlage Anlage die fernbedient wird Funktionsumfang 02 04 e An und Abschaltung der Fernbedienung ohne Lichtsprung Positionen analoger Steller m ssen bei Nicht bereinstimmung mit der aktuellen Situation vor einer Ver nderung gefangen werden e Monitorbild der Hauptanlage Das Monitorbild der Hauptanlage wird zur Fernbedienanlage bertragen e Uneingeschr nkter Bedienumfang Alle M glichkeiten der Hauptanlage k nnen genutzt werden e Sind mehrere Anlagen ber die Netzschnittstelle verbunden kann jede A
142. OS FCB red FF 60 21 GES IFCB blue FF 80 22 ADD I i 23 ADD I C clear FF H 24 GES IFCB 201 201 201 194 Stimmungen i 16 Stromkreise expandiert POS FW I F B Beispiel einer Trackliste f r die Moving Light Anzeige der Trackliste Anzeigemodus expandiert Hinweis in der Fu zeile Lichtstimmungen ohne Werteanzeigen Sortierreihenfolge Sequenzlisten orientiert Lichtstimmungsnummern in der Spalte SQL Gr e der Trackliste 194 Lichtstimmungen 16 Stromkreise Die Trackliste ist gr er als die Monitoranzeige Scrollbar Anzeige 0 Nur f r additive Lichtstimmungen 11 Blockart ADD wird der Wert 0 angezeigt Anzeige Gespeicherte Paletteneintr ge werden mit einem vor den E70 Palettennamen gestellten gekennzeichnet Parameteranzeige POS FW Die gespeicherten Werte aller Parameter des angew hlten Kreises werden angezeigt Maskierung IFCB Nur die Parameter der angew hlten Palette werden angezeigt Zeigt die Anzeige Moving Light Ger te kann das Format mit den Palettentasten umgeschaltet werden zwischen Anzeige aller Parameter oder nur der jeweiligen Palettentaste zugeordneter Parameter Auf der PC Tastatur sind die Palettentasten auf die Tastenkombinationen Alt I Alt F Alt C und Alt B gelegt Somit kann das Anzeigeformat auch ber die angeschlossenen PC Tastatur gesteuert werden Am PC Fernmonitor kann auch dort die Anzeige entsprechend gesteuert werden Ist das Register BLD angew hlt wird die
143. PRO Probenfolge 1 bis 3 l schen 60 MENU Men auswahl Proben Taste PROG Programmer Register Das Programmer Register hat bei der LTP Steuerung h chste Priorit t Die Anzeige in der POS Liste zeigt die aktiven Werte der konfigurierten POS FW Ger te an PROG Programmer Register anw hlen LOE PROG Programmer Register l schen alle Parameter der angew hlten Ger te auf unbeteiligt setzen blkn PROG Lichtstimmung ins Programmer Register lesen Hinweis Ein wiederholtes Dr cken der Taste PROG f hrt zur Abwahl des Programmer Registers und zur Anwahl des vorher gew hlten Registers Taste PROGBO Blackout f r Programmer Register PROGBO Blackout f r Programmer Register ein aus UEB PROGBO Blackout f r Programmer Register ein LOE PROGBO Blackout f r Programmer Register aus Taste PROGCL Clear Taste f r Programmer Register PROGCL Alle im Programmer Register beteiligten Parameter freigeben X transtechnik 02 04 Lichtsysteme 5 4 Handbuch NT bersicht Bedienungen 29 Taste REL Release Taste Die Taste setzt im aktuellen berblend Register alle LTP Parameter auf unbeteiligt und w hlt die angew hlten Ger te ab Weitere Einstellungen werden ber die Voreinstellung ACTRELOPT vorgenommen REL Die Ausgabe LTP Parameter im angew Register beenden Mit der Voreinstellung EXPERT_LEVEL kann festgelegt werden dass die Taste nur mit vorangestellter FRG Taste aktiviert werden kann Taste RET Retour berblendung Die Retour
144. RGB1 Rechter Monitor R ckwandanschluss RGB2 Hauptmonitor Anzeigen der Men steuerung Befehlsanzeige Lichtstimmungstext in der Kopfzeile Zweitmonitor Stelleranzeigen Vorstellungsname Anlagenname in der Kopfzeile In der Grundeinstellung ist der Hauptmonitor rechts der Zweitmonitor links angeordnet Die Zuordnung ist jederzeit ber RS Bedienungen nderbar Ein Wechseln zwischen den Monitoren ist auch mit der Maus m glich Die Aktivierung erfolgt ber die Voreinstellung MOUSE_PRESENT Au erdem kann ber die Texttastatur mit der Tastenkombination STRG und Pfeiltasten zwischen den einzelnen Monitoren umgeschaltet werden Der jeweils angew hlte Monitor bernimmt automatisch die Funktion des Hauptmonitors was an der Befehlsanzeige rechts unten zu erkennen ist Die Anlage Focus ist mit zwei Iris mit einer Pultanzeige ausger stet die wichtige Informationen im Blickfeld der Bedienelemente darstellen e POS FW Parameter nur Focus Befehls Meldungsanzeige Mit der Voreinstellung CRT_MODE kann die Bildschirmanzeige angepasst werden Insbesondere bei Verwendung von TFT Displays kann die Anzeige verbessert werden X transtechnik Lichtsysteme 2 Anzeigen Handbuch NT Monitoranzeigen Die Bildaufteilung ist f r alle Monitore identisch Sie ist in insgesamt f nf Anzeigefenster aufgeteilt a En Kopfzeile Listenbereich O Gruppenanzeige naa Befehls oder berblenderfenster Stelleranzeige Ki opfzeil
145. RS schalten die Funktion aus und setzen gleichzeitig die FIX Intensit t auf 0 X transtechnik 02 04 Lichtsysteme 54 Handbuch NT Steuerung von Stromkreisen 19 Anzeigen Ist die Funktion ausgeschaltet ist die Tastenlampe der Taste FIX dunkel Die eingeschaltete Funktion wird angezeigt durch e Tastenlampe der Taste FIX brennt e Anzeige der FIX Intensit t in der Kopfzeile des Hauptmonitors Ist die KOR Funktion aktiv berlagert sie die Anzeige der FIX Intensit t Bedienungen FIX FIX Funktion ein ausschalten Beim Einschalten wird die aktuelle Stromkreisanwahl gel scht Beim Ausschalten merkt sich die Anlage die eingestellte FIX Intensit t Beim n chsten Einschalten steht diese sofort wieder zur Verf gung int FIX FIX Funktion einschalten Die FIX Intensit t wird auf den angegebenen Wert gesetzt Die aktuelle Stromkreisanwahl wird gel scht V FIX FIX Funktion einschalten FIX Intensit t auf 100 UEB FIX FIX Funktion einschalten LOE FIX FIX Funktion ausschalten X transtechnik F Lichtsysteme 20 Steuerung von Stromkreisen Handbuch NT Intensit ten mit der Taste INT ENTER Mit der Taste INT k nnen Intensit ten prozentgenau eingestellt werden Wahlweise kann auch die Taste ENTER benutzt werden int INT Angew hlte Stromkreise auf Intensit t setzen Eingaben im Bereich zwischen 0 und 100 sind m glich int INT Intensit t angew hlter Stromkreise erh hen erniedrigen Die resultierende
146. S DEL PRN L S Men beenden Auswahlmen Laden Speichern angew hlten Eintrag bearbeiten neuen Eintrag anlegen angew hlten Eintrag l schen Liste ausdrucken gespeicherte Einstellungen laden angezeigte Einstellungen speichern Die Einstellungen werden grunds tzlich als Grundeinstellung gespeichert Beispiel 192 9 200 150 192 9 200 151 Ger teeinstellungen Hauptanlage Nebenanlage Men M208 Ger teeinstellungen legt Anzahl und Ausf hrung von Handterminals und Funksendern fest Handterminals Die Einstellung legt die Anzahl der von der Anlage bearbeiteten Handterminals Funksender fest Es ist darauf zu achten dass nur die wirklich benutzten Anschl sse angef hrt sind Jedes Handterminal das von der Anlage bearbeitet wird ben tigt wenn auch nur minimal Rechenzeit und kann damit die Reaktionszeit der Anlage verschlechtern F r Handterminals und Funksender sind unterschiedliche Ausf hrungen lieferbar Hier wird die Ausf hrung der Handterminals festgelegt Standard Arbeitet nur mit dem berblendsystem Studio Arbeitet auch mit den Gruppen POS speziell zur POS Steuerung X transtechnik Lichtsysteme Fernsteuerung Handbuch NT Handterminals Mit Men M232 Handterminals k nnen die an der Anlage angeschlossenen Handterminals oder Funksender konfiguriert werden Folgende Einstellungen sind pro Anschluss m glich Betriebsart aus Bedienung gesperrt ein Voller Bedienumfang Abrichtmodus
147. S Speicher Tiefentladung Programm neu laden Das Steuerprogramm wird von der Harddisk oder falls eine Programmdiskette in einem Diskettenlaufwerk eingelegt ist von Diskette geladen Ist der Speicherschutz aktiv wird die Bedienung abgelehnt Der Hinweis Programm ist nicht f r diese Anlage erscheint wenn versehentlich eine Programmadiskette eingespielt wurde die nicht f r die Anlage bestimmt ist Der Anlagenausbau wird auf ein Minimum reduziert In diesem Fall ist sofort das f r die Anlage bestimmte Programm zu laden R cksetzen mit der Men steuerung Men M19 R cksetzfunktionen macht einige der R cksetzbedienungen auch ber die Men steuerung zug nglich Maske maximal entspricht der Bedienung 1 RS Maske bereinigen entspricht der Bedienung 2 RS Speicher Tiefentladung entspricht der Bedienung FRG und 52 RS amp transtechnik F Lichtsysteme 4 Allgemeine Bedienungen Handbuch NT Anpassung der Monitoransteuerung Nachfolgende Bedienungen optimieren das VGA Ausgabesignal f r die angeschlossene Art von Monitoren Voreinstellung CRT_MODE speichert die Einstellung 70 RS VGA Monitore 720x480 67Hz CRT_MODE 0 71 RS Optimiert f r LCD TFT Monitore 640x480 60Hz CRT_MODE 1 72 RS Optimiert f r CRT Monitore 720x480 72Hz CRT_MODE 2 73RS Optimiert f r CRT Monitore 720x480 76Hz CRT_MODES 3 74 RS Optimiert f r CRT Monitore 720x480 90Hz CRT_MODES 4 75 RS Optimiert f r LCD TFT Monitore
148. Station 3 sind in der Konfiguration Men M511 36 Dimmer festgelegt worden Da der Wert nicht aus der Station abgeholt werden kann nicht bereit wird der dort festgelegte Wert angezeigt e Inden Stationen 1 und 2 ist die Programmversion 3 2 erstellt am 6 11 96 geladen Station 3 meldet sich nicht ist also nicht bereit X transtechnik Lichtsysteme 22 Stromkreis berwachung Handbuch NT M501 SKU History Die Stromkreis berwachung zeichnet alle wichtigen Vorkommnisse auf R cksetzen der Anlage durch RS Bedienungen oder Aus und Einschalten Station nicht bereit Station bereit Verbindung ber die RS 485 Steuerleitung wieder hergestellt DMX512 Startadresse an Station ge ndert Fehler ber die Anlage durch Bediener quittiert Dimmerfehler Spannung und oder Strom Gravierender interner Fehler der Station selbst z B nach Selbsttest Fehlendes DMX512 Signal an beiden Eing ngen DMX512 Signal wieder aufgeschaltet Neuladen der Betriebssoftware nderungen in der SKU Konfiguration nderung der Dimmerkonfiguration nderungen in der Rangierung Men M206 Neuladen oder L schen einer Vorstellung ADC Fehler mit Fehlercode Nur FDX90 und FDX2000 Dimmer Z ndimpulse manuell ab oder angeschaltet Nur FDX90 und FDX2000 Phasenspannung fehlt oder wieder aufgeschaltet M501 SKU History Lfd Datum Uhrzeit 30 11 99 10 14 57 30 11 99 10 17 10 30 11 99 10 17 10 1 30 11 99 10 17 27 30 11 99 10 17 29 30 11 99 10 17 48
149. Vorstellung auf einer Diskette auf einem PC bearbeitet werden Setup Die Datei kann mit dem Texteditor Men M5 bearbeitet werden Floppy 1 2 Die Datei kann auf einem PC bearbeitet werden Ersatzkreise F r eine Vorstellung kritische Lastkreise k nnen durch einen oder mehrere andere Lasikreise vor bergehend ersetzt werden Die Ersetzung kann bereits w hrend der Probe vorbereitet werden F llt der Lastkreis w hrend der Vorstellung aus wird die vorbereitete Ersetzung aktiviert Ist der Lastkreis wieder funktionsf hig kann sie wieder r ckg ngig gemacht werden Ersetzungen sind nderungen der Stromkreis Lastkreiskopplung Beim Aktivieren werden die am Stromkreis gekoppelten Lastkreise abgekoppelt und durch die in der vorbereiteten Ersetzung eingetragenen Lastkreise ersetzt Mit dem L schen der Ersetzung wird die alte Kopplung wieder hergestellt Leistungsmerkmale Vorbereitungen Aktivierungen max 64 Anzahl Lastkreise Ersetzung max 15 Ist die Stromkreis berwachung ausgebaut kann mit der Voreinstellung SKU_MODES5 eine vorbereitete Ersetzung im Fehlerfall automatisch aktiviert werden X transtechnik 02 04 Lichtsysteme 5 4 Handbuch NT Stromkreise Lastkreise 7 Anzeige nn Die Ersatzkreisliste kann am Haupt oder am Zweitmonitor angezeigt werden ERS Ersatzkreisliste anzeigen In der Ersatzkreisliste werden alle vorbereiteten und aktivierten Ersetzungen dargestellt Die Cursor Zeile markiert den Eintrag der zur Bearbeit
150. Wert kleiner als die Nennspannung kann die Lebensdauer der Lampen wesentlich erh hen Der Dimmer wird linear im angegebenen Bereich ausgesteuert Hinweis Dimmer vom Typ PM90 werden manuell auf die gew nschte Ausgangsspannung abgeglichen eine Ver nderung ber die Station ist nicht m glich Zuordnung eines der vier analogen Steuersignale das direkt an der Station angeschlossen werden kann Folgende Einstellungen sind m glich nein kein Steuersignal zugeordnet Ai Steller Das Signal steuert nur bis zum ber DMX empfangenen Ausgabewert Ai direkt Das Signal steuert den Kreis parallel zum DMX Signal ja berwachung eingeschaltet 160 ms typische Scheinwerfer Tr gheit 1 leistungslineare Ansteuerung Normale Aussteuerung nein kein analoges Steuersignal zugeordnet Bedienm glichkeiten in der Fu zeile ESC MENU 02 04 Men beenden Wurde die Station nicht explizit mit den ge nderte Daten programmiert erscheint der Hinweis Daten nicht gespeichert Auswahlmen zur Bearbeitung der Einstellungen Station programmieren Aktuelle Einstellungen in den Stationen im Flash EPROM speichern Konfiguration r cksetzen Alle Einstellungen der Dimmerkonfiguration auf die Werkseinstellung zur ckf hren und im Flash EPROM speichern SKU Dimmertest Men M514 Dimmertest starten Update Konfiguration durch Einlesen der Daten von den Stationen aktualisieren Drucken Aktuelle Einstellungen drucken oder in einer D
151. Werte f r Abschw chung und Patchfaktor nicht angezeigt In der Listenanzeige LKI werden mit einem Schaltpunkt belegte Lastkreise mit off angezeigt on bedeutet die Intensit t liegt ber dem Schaltpunkt und die maximale Intensit t betr gt 100 Ansonsten wird die eingestellte maximale Intensit t angezeigt Abschw chung Die Abschw chung legt einen konstanten Intensit tswert fest um den die vom Stromkreis gelieferte Intensit t erniedrigt wird Die Grundeinstellung ist 0 keine Abschw chung Patchfaktor Der Patchfaktor ist ein Multiplikationsfaktor f r die Ausgabeintensit t Nach der Abschw chung wird die vom Stromkreis vorgegebene Intensit t mit dem eingestellten Faktor multipliziert Der Einstellbereich liegt zwischen 0 05 und 10 0 Die Grundeinstellung ist 1 0 Heizintensit t Die Heizintensit t begrenzt die Ausgabeintensit t nach unten Lastkreise werden somit konstant vorgew rmt sobald die Anlage eingeschaltet ist Mit der Voreinstellung LIWEHEIZ kann ein Standardwert f r die Vorheizintensit t festgelegt werden Alle Lastkreise die eine von diesem Wert abweichende Vorheizintensit t haben erscheinen in der Auflistung Mit DEL aus der Liste gel schte Lastkreise erhalten automatisch den Vorgabewert als Heizintensit t Hinweise 1 Nur mit der Voreinstellung HEIZMODE 2 wird vorgeheizt Ansonsten ist Vorheizen nur f r an Effekten beteiligten Lastkreisen m glich 2 Heizintensit t geht nur an Lastkre
152. X x x Einzelzeiten k T k k J J T Effekt ko oko T T T k J T T Registerkennung OoOo Too T T T T k T T berbl Profil oS S T S S S i T Dynamische Effekte k k 1 T k Beim Lesen wird die gespeicherte Information in das angegebene oder angew hlte Register bernommen Wartezeiten sind in Gruppen nicht vorgesehen Beim Schreiben aus den Gruppen werden sie mit dem Wert 0 besetzt Die nderungskennung lt gt in den Anzeigen der Register weist darauf hin dass der Registerinhalt im Vergleich zur Lichtstimmung im Speicher ver ndert wurde Speicherformat von Stimmungen 02 04 Mit der Softwareversion 5 4 konnte der Speicherbedarf f r Lichtstimmungen erheblich reduziert werden Um mit lteren Programmversionen kompatibel zu bleiben kann wahlweise auch das ltere Format benutzt werden Die Voreinstellung BLKCOMPRESS_MODE legt das benutzte Format fest Men 440 Stimmungsformat konvertieren wandelt das Format der gespeicherten Lichtstimmungen um Soll von einer Anlage die das komprimierte Format benutzt eine Vorstellung auf eine Anlage mit lterer Software berspielt werden kann so eine Anpassung vorgenommen werden Hinweis Beim Einsatz von Doppelanlagen ist unbedingt darauf zu achten dass beide Anlagen das Gleiche Speicherformat benutzen da es sonst zu Datenverlusten kommen kann X transtechnik Lichtsysteme 5 i 4 Handbuch NT Speicheroperationen 3 Speicherkapazit t Men M140 Speicherkapazi
153. Zusatzger t gekoppelt werden Kopplung ber Ethernet oder 20mA Schnittstelle ist dagegen gleichzeitig m glich F r den Betrieb eines Zusatzger tes m ssen im Men M301 MIDI Show Control folgende Einstellungen vorgenommen werden e Sender einschalten MIDI OUT auf ja e Befehlssatz festlegen e Ger tenummer der Zusatzanlage eintragen Im Men M216 KNA Einstellungen darf bei Anschluss von Zusatzger ten nicht MSC ber MIDI OUT eingestellt sein da die MIDI Schnittstelle in diesem Fall f r die Kopplung einer Nebenanlage benutzt wird PC Programme zur Anzeige und Fernsteuerung F r PCs sind zwei Programme lieferbar die e Daten und Zust nde der Anlage auf dem PC Monitor anzeigen und e Bedienung der Anlage ber die PC Tastatur erm glichen In beiden F llen wird der PC ber die Ethernet Schnittstelle mit der Anlage verbunden PC Fernmonitor Beim PC Fernmonitor werden die Bilder der Anlagenmonitore zum PC bertragen und dort angezeigt Durch Einstellung der Betriebsart kann der PC an unterschiedliche Anforderungen angepasst werden Mitschaumonitor Hauptmonitor Mitschaumonitor Zweitmonitor Der Bildschirm des PCs arbeitet als zus tzlicher Monitor Das dargestellte Bild ist identisch mit dem Bild des Haupt bzw des Zweitmonitors Eingriffe durch Bedienungen sind nicht m glich Fernmonitor mit eigenst ndiger Bedienstelle Der PC arbeitet als eigenst ndige Bedienstelle hnlich wie ein Handterminal Die Monitoran
154. Zwischennummern in der Form x 1 bis x 9 eingef gt werden Die Anzeigen der Gruppen und der berblendregister enthalten die Blocknummer der im Register enthaltenen Lichtstimmung F r das angew hlte Register erscheint sie zus tzlich in der Kopfzeile der Monitore In den Anzeigen der berblendregister auf den Monitoren und in den Pultanzeigen der berblendsysteme ist statt der Blocknummer die Kennung eingetragen wenn diese nicht besetzt ist bikn BLK Blocknummer f r das angew hlte Register Lichtstimmungstext Zeiten und der Effekt werden mit der Eingabe automatisch gel scht Intensit ten bleiben unver ndert Ist unter der Nummer bereits eine Lichtstimmung gespeichert erfolgt in der Meldungszeile ein Hinweis Hinweis Soll der Registerinhalt unver ndert unter einer neuen Blocknummer gespeichert werden ist die Schreibanweisung blkn S zu benutzen Ist die Sequenzliste am Hauptmonitor angew hlt wird als Aktion im angew hlten Sequenzschritt die Blocknummer eingetragen Siehe hierzu das Kapitel ber die Sequenzliste im Abschnitt berblendsysteme BLK Vorblock Folgeblocknummer im angew hlten Register vorw hlen Enth lt das angew hlte Register eine Zwischennummer wird die nachfolgende oder vorausgehende ganzzahlige Blocknummer eingestellt Im brigen werden die gleichen Aktionen wie bei blkn BLK ausgef hrt Die Sprungweite beim Erh hen Erniedrigen ist ber die Voreinstellung BLKSTEP einstellbar
155. _MODE 0 Die Steller bleiben bedienbar BEDLOCK_MODES 1 W Die Steller sind gesperrt Um Lichtspr nge zu vermeiden sind ver nderte Steller nach der Freigabe der Meistertastatur mit der Fangkennung FNG gekennzeichnet Sie sind wieder bedienbar sobald sie auf den in der zugeh rigen Anzeige festgehaltenen Wert gebracht werden und damit die Kennung verschwindet X transtechnik Lichtsysteme 5 4 02 04 Handbuch NT Voreinstellungen 5 BEF_MODE Anzeige Befehls Meldungszeile Der Wert regelt zwei Einstellungen 1 Der Piepser der z B bei Fehleingaben ert nt kann aus eingeschaltet werden 2 F r die Taste CL legt die Einstellung die Anzeige in der Meldungszeile fest e Leerzeile e Name der Anlage und Bedienstelle e Uhrzeit e MTC Anzeige Die Einstellung erfolgt mit Men M233 Befehlsanzeige im Klartext Men M215 Voreinstellungen zeigt die interne Darstellung BET_SCHWELLE Intensit tsschwelle f r Kriterium Beteiligt Nicht beteiligte Kreise werden beim Schreiben von Lichtstimmungen nicht ber cksichtigt Auch andere Funktionen wie z B die Taste BET oder die Abrichtfunktion beziehen sich auf diesen Mindestwert Auch die der Lastkreistafel richtet sich nach dieser Schwelle Bereich 0 255 entspricht 0 100 Werkseinstellung 15 entspricht 6 Men M211 Beteiligt Schwelle erm glicht die direkte nderung des Prozentwerts auch ber den Digitalsteller BIGRAMDISK erweiterter Vorstellungsspeicher Der f r
156. ach verwendet werden Werden Lichtstimmungen aus dem Speicher gel scht verschwinden auch die zugeh rigen Sequenzschritte aus der Sequenzliste Zwischen die durch gespeicherte Lichtstimmungen vorgegebenen Sequenzschritte k nnen zus tzliche Sequenzschritte eingef gt werden deren Aktion frei programmiert werden kann Betriebsart frei In dieser Betriebsart ist die Sequenz frei programmierbar Lichtstimmungen m ssen nicht dem Sequenzschritt mit der gleichen Nummer zugeordnet sein Sie k nnen in der Sequenz mehrfach verwendet werden Selbst Nummern noch nicht geschriebener Lichtstimmungen k nnen in der Sequenz als Aktion eingetragen sein Wechseln der Betriebsart Die Betriebsart kann jederzeit gewechselt werden Nach Speicher Tiefentladung ist die Betriebsart synchron eingestellt LOE SZL SQL Betriebsart frei einschalten Die bestehende Sequenzliste wird als Ausgangsliste in die neue Betriebsart bernommen UEB SZL SQL Betriebsart synchron einschalten Beim Wechsel zur synchronen Betriebsart wird automatisch eine neue Sequenzliste aus den gespeicherten Lichtstimmungen erstellt Hinweis Wurde eine freie Sequenzliste vor der Umschaltung nicht gespeichert ist sie hiermit verloren In der Men steuerung kann mit Men M35 Sequenzliste ber den Men punkt Modus die Betriebsart eingestellt werden Das Men startet automatisch wenn bei Listenanzeige SQL am Hauptmonitor die Taste MENU bet tigt wird Sequenzliste mit Me
157. achger stet sind k nnen sie gesperrt werden Sie werden dann von der Anlage ignoriert berblendsystem Nur Prisma NT Nur ein berblendsystem kann die Funktion ausf hren Falls die Tasten DM freigegeben sind kann auch damit die Zuordnung ge ndert werden Darkmove aktiv schaltet die Funktion ein aus Nur Prisma NT Die Umschaltung erfolgt auch ber die Tasten Tastenbedienungen Neben der Steuerung ber Men 228 erm glichen bei Prisma NT die Tasten DM einen schnellen Zugriff soweit sie in Men 228 aktiviert sind UEB DM Darkmove ein LOE DM Darkmove aus Bei eingeschaltetem Darkmove leuchtet die LED der zugeh rigen Taste DM X ltranstechnik 02 04 et 5 4 Handbuch NT Moving Light Steuerung 37 Anzeigen Ist die Funktion eingeschaltet erscheint am Bildschirm in der Zeile IST des berblenderfenster der Hinweis DM Bei Prisma NT brennt zus tzlich die Tastenlampe DM im entsprechenden berblend Register W hrend der Darkmove ausgef hrt wird sind die beteiligten Parameter in den Listenanzeigen POS und FW farblich gekennzeichnet Die Darstellungsart ist in Men 202 Monitorfarben mit der Einstellung 162 PROG_SPECIAL festgelegt Darkmove in der Sequenzliste In der Listenanzeige SQL kann f r den durch die Cursor Zeile angew hlten Schritt mit der Taste RET die Aktion festgelegt werden Zwei dieser Aktionen steuern den Darkmove Darkmove Ist die Funktion Darkmove ausgeschaltet kann sie erzwungen werden Die
158. aden Lichtstimmungen mit Dynamischen Effekten k nnen wie normale Lichtstimmungen geladen werden blkn IST l dt die gew hlte Stimmung und damit die beteiligten Effektgruppen Der mitgespeicherte Status der Effektgruppe entscheidet ob diese sofort gestartet werden Die Registeranwahl ist wie beim Speichern eines Dynmaischen Effektes unerheblich Die Effektgruppe wird nicht in ein Register geladen sondern in das v llig getrennt laufende System der Dynamischen Effekte blkn L l dt die in der gew hlten Stimmung gespeicherten Effektgruppen Im Zustand Go gespeicherte Effektgruppen werden jedoch in den Zustand Stop versetzt Sie k nnen dann manuell gestartet werden Dynamische Effekte in der Sequenz In der Sequenz eingebundene Dynamische Effekte werden in der Listenanzeige DYN aufgesammelt Verwenden neu hinzukommende Effektgruppen Ger teparameter die von anderen belegt sind werden diese dort abgeh ngt und einfach bernommen Taste DYN auf der PC Tastatur Die Taste DYN ist auf die Tastenkombination Alt und D der angeschlossenen PC Tastatur gelegt X ltranstechnik 02 04 et 5 4 Handbuch NT Moving Light Steuerung 35 Darkmove Mit Software Version 5 2 wurde f r die Moving Light Steuerung die Funktion Darkmove eingef hrt Funktionsbeschreibung nderungen von Ger teparametern k nnen im Rahmen der berblendsequenz automatisch ausgef hrt werden sobald der zugeh rige Dimmerkanal abgeschaltet ist In einer Vorschau erk
159. age auszul sen Drahtgebundenes Handterminal Bis zu vier Handterminals k nnen gleichzeitig angeschlossen sein Sie erhalten von der Anlage R ckmeldungen die im eingebauten LCD Feld angezeigt werden Zeile 1 Befehlszeile laufende Tasteneingabe Zeile 2 Meldungszeile oder Nummer Register und Aktivintensit t des zuletzt angew hlten Stromkreises Mit CL erscheint die Nummer des Handterminals der Anlagentyp und der Anlagenname soweit er auf der Anzeige Platz findet Voreinstellungen steuern das Verhalten der Handterminals HT_MODE Der Wert legt den f r alle Handterminals zugelassenen Bedienumfang fest 0 _Handterminals gesperrt Die Einstellung erm glicht es die Handterminals abzuschalten ohne diese von der Anlage abzustecken Eingaben werden mit dem Hinweis Eingabe gesperrt abgelehnt 1 Voller Bedienumfang 2 Nur Bedienungen zum Abrichten von Scheinwerfern sind erlaubt Alle brigen Eingaben werden mit dem Hinweis Falsche Eingabe abgelehnt Die Anzahl der aktiven Handterminals kann mit Men M208 eingestellt werden Bei der Einstellung ist zu bedenken dass jedes aktive Handterminal eine kleine Einbu e der Leistungsf higkeit der Anlage bedeutet X transtechnik 02 04 Lichtsysteme 54 Handbuch NT Fernsteuerung 9 Bedienung Die auf den Handterminals ausgebauten Bedientasten sind in ihrer Funktion identisch mit denen der Meistertastatur Die Bedienung ist identisch mit der Meistertastatur Handterminals arbeiten
160. aktivieren Anlagenkopplung Betriebsart der Nebenanlage Reset wird von der SKU Station nicht quittiert Konfiguration eines SKU Systems Das SKU System muss installationsabh ngig konfiguriert werden Folgende Einstellungen sind vorzunehmen e Station mit den Einstellungen Stationsnummer angeschlossene DMX512 Ausgabeleitung und Anzahl der Dimmer der Anlage bekannt machen Men M511 e Stationsvoreinstellungen z B Reaktion bei Ausfall des DMX512 Signals Men M531 e _Dimmerkonfiguration pro Station Men M513 X transtechnik Lichtsysteme Handbuch NT 4 Stromkreis berwachung M511 SKU Stationen Das Men dient zur Konfiguration der angeschlossenen Stationen M511 SKU Konfiguration 2 Stationen Station Name Verbindung Leitung Dimmer Ersatz 1A HA 1 RS 485 DMX1 36 2 A HA 2 Autodetect DMX1 36 3A HA 3 Ethernet DMX1 36 ESC MENU ENTER INS DEL PRN L S Bild 2 Men M511 Beispiel SKU Konfiguration Das Bild zeigt eine Konfiguration mit drei SKU Stationen am Port A die an der Ausgabeleitung DMX1 h ngen und mit jeweils 36 Dimmern best ckt sind Ersatzstationen sind nicht vorgesehen Folgende Einstellungen k nnen vorgenommen werden Station Stationsadresse bestehend aus Stationsnummer und zugeh riger Steuerleitung Port A oder B Uber diese Adresse wird die Station angesprochen Hinweis Die Stationsnummer muss mit der an der jeweiligen Station eingestellten Nummer bereinstimmen Name Frei w hlbarer St
161. aktor Vorheizintensit t Sperre extern Blackout extern Tonsteuerung Modulierendes Analogsignal Die Effekte steuern alle beteiligten Stromkreise gemeinsam in einem vorgegebenen Rhythmus Die Profile sind unver nderlich Lediglich der zeitliche Ablauf kann ber den Parameter Zeitfaktor gedehnt oder beschleunigt werden A pary m A N m A amp m Feuereffekte Unterschiedliche Ablaufvarianten simulieren den Schein von Feuer X transtechnik Lichtsysteme 1 14 Effekte Handbuch NT D A m p oO m A e gt m Flackereffekte Unterschiedliche Ablaufvarianten simulieren den Schein eines flackernden Feuers 47 S m 49E Blitzeffekte Unterschiedliche Ablaufvarianten simulieren verschiedene Arten von Blitzen S gezahn S gezahneffekte sind Lauflichter mit einstellbarer Ein und Ausblendzeit Zus tzlich ist noch eine Pausenzeit m glich Parameter Lauf Folgeblock Einblendzeit Standzeit Ausblendzeit Pause Vorheizintensit t Sperre extern Blackout extern Tonsteuerung Modulierendes Analogsignal S gezahn mit Pause Neben den Ein und Ausblendzeiten sind eine gemeinsame Stand und eine Pausenzeit einstellbar S gezahn ohne Pause Der Effekt ist identisch mit S gezahn mit Pause Lediglich die Pausenzeit fehlt 53E S gezahn mit Uberblendung Die Fortschaltung der Kan le erfolgt in Form von berblendungen Die Ein und Ausblendzeit der einzelnen Kan le wird von den f r alle
162. als Grundeinstellung Speichern von Effekten Aktives Licht mit Quellregistern speichern Maske speichern Mehrfach Schreiben aus Gruppen Gruppeninhalte aktualisieren Lichtstimmung lesen Lichtstimmung auf Register verteilen Mehrfach Lesen in Gruppen Gruppeninhalt holen Voreinstellung GRLOAD_MODE Lichtstimmungen im Speicher bearbeiten Speicher l schen Trackliste Trackliste einschalten Anzeigeformat der Trackliste Bedienungen innerhalb der Trackliste Stromkreisauswahl ndern Intensit t ndern ML Parameter ndern Arbeiten mit der Zwischenablage Arbeiten mit der Maus Men steuerung Blockzeiten ndern Lichtstimmungstext bearbeiten Trackliste drucken Stromkreiswerte Stromkreiskorrektur Stromkreis tauschen Stromkreis kopieren Stromkreis entfernen Stromkreis nachspeichern X transtechnik Lichtsysteme oOOOOOODOSNSVDVOVVIV A A O N Speicheroperationen Korrektur f r angew hlte Stromkreise Angew hlte Stromkreise entfernen Angew hlte Stromkreise nachspeichern Zeitkorrektur Blockzeiten nachspeichern Aktuelle Vorstellung bearbeiten Men auswahl Aktuelle Vorstellung Vorstellung l schen Stimmungen laden Stimmungen in gespeicherte Vorstellungen speichern Stimmungen l schen Stimmungen sortieren Stimmungen kombinieren Lichtstimmungen ausdrucken Stimmungen drucken Lastkreiswerte drucken Vorstellungen speichern laden Vorstellungskennung Vorstellung kopieren Vorstellungskonfiguration Gespeicher
163. als Nebenanlage haben einen eingeschr nkten Bedienumfang Folgende Punkte sind deshalb schon bei der Erstellung einer Vorstellung zu beachten e Einzelzeiten f r Stromkreise und Wartezeiten sind auf der Nebenanlage nicht verf gbar e Lichtstimmungen k nnen neben den Intensit ten auch Effektbeschreibung beinhalten Der Anteil der Lichtstimmung wird zur Nebenanlage bertragen der Effekt nicht Nur Effekte die als reiner Effektblock gespeichert sind blkn S E werden bertragen e In Effekten kann die Hauptanlage mehr Stromkreise pro Kanal steuern als die Nebenanlage Bei der bertragung werden die berz hligen Stromkreise in den einzelnen Effektkan len abgeschnitten Die Nebenanlage behandelt im Gegensatz zur Hauptanlage nur Stromkreise die in der Maske sind e Effekte werden auf der Nebenanlage in der berblendsequenz bersprungen e Lichtstimmungen der Blockarten ADD GES SADD TGES und SUM werden auf der Nebenanlage in Intensit tsbl cke gewandelt e Lichtstimmungen der Blockarten POS oder FW werden nicht bertragen e Die Nebenanlage kann nur 4 Lastkreise pro Stromkreis steuern e Kennliniennummern gr er 8 werden auf der Nebenanlage auf Kennlinie 1 umgelegt e F r Ersetzungen ist auf der Nebenanlage nur ein Lastkreis vorgesehen e Das VOR Register der Nebenanlage ist f r Bedienungen nicht zug nglich Es kann nur synchronisiert werden wenn auf der Hauptanlage im VOR Register eine Blocknummer eingetragen ist
164. als eigenst ndige Bedienstelle Sie verf gen ber eine eigene Stromkreisanwahl die getrennt ist von der der Meistertastatur Deshalb sind ber den Funksender angew hlte Stromkreise auf den Monitoren nicht gekennzeichnet Ist ein Monitor zugeordnet 85 oder 86 RS wird die Anwahl sichtbar Handterminals sind in zwei unterschiedlichen Versionen lieferbar Standardausf hrung In dieser Ausf hrung arbeitet das Handterminal im IST Register des zugeordneten berblendsystems Folgende Bedienungen k nnen ausgef hrt werden sofern sie ber Men M232 Handterminals freigegeben sind Stromkreisanwahl und Intensit tssteuerung Speichern und Lesen von Lichtstimmungen Probenfolge ein ausschalten Steuerung von automatischen berblendungen Abrichten Listenumwahl am zugeordneten Monitor und l ttern der Anzeige R cksetzfunktionen mit Taste RS e J 9 o o o o Mit den Bedienungen 45 RS und 46 RS kann eine Hardcopy vom Haupt bzw Zweitmonitor angefertigt werden Funktionen die ein und ausgeschaltet werden k nnen und deren Zustand ber die Tastenlampen der Meistertastatur angezeigt werden sind auf dem Funksender mit den Tasten UEB oder LOE ein bzw auszuschalten Dies sind die Funktionen Probenfolge PRO Einzelwahl von Stromkreisen EW Abrichten ABR X transtechnik F Lichtsysteme 10 Studioausf hrung 02 04 amaz Hann Fernsteuerung Handbuch NT In der Studioausf hrung kann das Handte
165. alsteller direkt auf 50 setzen UEB V VB Generalsteller direkt auf 100 setzen UEB 10 INT 5 T VB Generalsteller in 5 sec auf 10 setzen Taste VOL Helltasten auf 100 Die VOL Funktion erleichtert das Suchen einzelner Scheinwerfer VOL Angew hlte Stromkreise w hrend Bet tigung auf 100 setzen skbereich VOL Stromkreise vorher anw hlen Beispiele 5 VOL Stomkreis 5 helltasten 1 3 VOL Stromkreise 1 bis 3 helltasten X transtechnik 02 04 Lichtsysteme 5 4 Handbuch NT bersicht Bedienungen 43 Taste VOR Vorbereitungsregister berblendsystem Im VOR Register kann die als n chstes zu startende Lichtstimmung unabh ngig von der laufenden berblendung bearbeitet werden VOR VOR anw hlen LOE VOR VOR Register l schen blkn VOR Lichtstimmung ins VOR Register lesen blkn VOR Lichtstimmung addieren subtrahieren UEB qreg VOR Intensit ten nach VOR kopieren UEB VOR zreg Intensit ten aus VOR kopieren Hinweis Ein wiederholtes Dr cken der Taste VOR f hrt zu Abwahl des VOR Registers und zum Aufruf des zuletzt benutzten Registers Taste X Stromkreise Abwahl Abgew hlte Stromkreise werden durch den Digitalsteller oder andere manuelle Eingriffe nicht mehr beeinflusst x Alle Stromkreise abw hlen skbereich X Stromkreise im genannten Bereich abw hlen Beispiel 1 3X Stromkreise 1 bis 3 abw hlen Taste ZIEL Ziel Register berblendsystem Im ZIEL Register k nnen die Endwerte der aktuellen berblendung noch w hrend d
166. am Hauptmonitor die Liste E aktiv kann die Ablaufgeschwindigkeit eines Effekts mit dem Digitalsteller stufenlos geregelt werden Die Regelung bezieht sich abh ngig vom jeweiligen Effekt auf Stand und Ablaufzeiten In den Registern BLD und VOR ist keine Regelung m glich Abbrechen L schen LOE E Laufenden Effekt abbrechen Startposition einstellen Die vom Effekt im angew hlten Register ausgehende Lichtwertausgabe wird auf den Anfangszustand gebracht Der Effekt befindet sich in Startposition und kann mit GO neu gestartet werden 0E Effekt l schen Die Beschreibung f r den Effekt wird gel scht Die Steuerung durch analoge oder digitale Signale ist davon nicht betroffen Diese k nnen mit 70 E oder 80 E abgekoppelt werden LOE reg Registerinhalt l schen Neben den Stromkreisintensit ten wird falls vorhanden auch der Effekt gel scht Betroffen sind auch Analog und Digitalsignale X transtechnik 02 04 Lichtsysteme 5 4 Handbuch NT Effekte Speichern und Lesen Effekte k nnen entweder als reiner Effekt oder zusammen mit der im Register enthaltenen Lichtstimmung als Gesamt Lichtstimmung gespeichert werden In der Szenenliste sind Lichtstimmungen die nur Effekte enthalten mit der Kennung E versehen In beiden F llen ist aus der angezeigten Schl sselnummer die Art des Effekts ersichtlich Falls nicht anders angegeben beziehen sich Schreib und Leseoperationen immer auf das angew hlte Register SS Register
167. ame Bei Steuerparametern mit Bereichskonfiguration wird statt des Prozentwertes der Bereichsname angezeigt Palettenname Wurden die Einstellwerte aus einer Palette bernommen wird der Palettenname mit einem vorangestellten angezeigt Fr Parameter ist im Register nicht beteiligt BLD oder VOR Bei Anzeige der Einzelzeiten txf Parameter wird mit der Blockzeit berblendet min Parameter laut Konfiguration berblendbar jedoch keine Zeit angegeben d h berblendung l uft hart in O Sekunden keine Einzelzeit m glich Die Namen der Steuerparameter sind die Namen der Steuerkan le aller konfigurierten Ger te Ein Leerfeld bedeutet dass der Parameter f r das Ger t nicht konfiguriert ist Abh ngig vom durch die Cursor Zeile markierten Parameter werden mit der Taste ENTER oder Doppelklick mit der Maus unterschiedliche Anzeigen aktiviert e Pan Tilt Track Formular Ein quadratischer Grundriss zeigt Pan Tilt in graphischer Darstellung e Parameter mit Bereichskonfiguration Zugeordnete Bereichskonfiguration Mit der Maus oder den Cursor Tasten kann ein Eintrag angew hlt und sofort aktiviert werden Feinsteuerung von Parametern Bei angew hltem IST Register schaltet die mittlere Trackball Taste um auf Feinsteuerung des angew hlten Parameters falls dies konfiguriert ist X ltranstechnik 02 04 uk us 5 4 Handbuch NT Moving Light Steuerung 17 Cursor Zeile Die Cursor Zeile markiert einen Steuerkanal Werteeingabe
168. ameter auf nicht beteiligt gesetzt sind und der Gruppensteller intern auf 0 gezogen ist Diese Voreinstellung kann ber das Men M225 Activate und Release gesetzt werden BS_KEY Taste Backspace Die Taste BS dient zur Korrektur von Tasteneingaben Mit der Voreinstellung kann die Taste gesperrt werden BS_KEY 0 BS Taste gesperrt BS_KEY 1 W BS Taste aktiviert CLOCK_DISP Anzeige Uhrzeit am Monitor In der Kopfzeile des Zweitmonitors kann die aktuelle Uhrzeit eingeblendet werden CLOCK_DISP 0 aus CLOCK_DISP 1 Stunden Minuten CLOCK_DISP 2 W Stunden Minuten Sekunden CLOCK_DISP 3 Beim Zweitmonitor wird anstatt der Uhrzeit die Auslastung der CPU in Prozenten angegeben CONT_KEY Taste CONT f r Meistertastatur Im berblender Feld kann beim Anlagentyp T90 M auf Wunsch zwischen den Tasten GO und STOP die Taste CONT eingesetzt werden Mit ihr wird eine angehaltene berblendung komplett oder teilweise fortgesetzt CONT_KEY 0 W Taste CONT nicht ausgebaut CONT_KEY 1 Taste CONT vorhanden CRT_MODE Anpassung an LCD Displays Beim Anschluss von LCD oder TFT Displays statt der blichen CRT Monitore kann die Ansteuerung optimiert werden CRT_MODES 0 W Normale Betriebsart CRT_MODE 1 Alternative Betriebsart f r LCD TFT Displays Sind Multisync Monitore angeschlossen kann mit CRT_MODES 1 ebenfalls eine Verbesserung der Anzeige erreicht werden Lediglich die Bildgeometrie muss neu angepasst werden F r die Anlagen der NT G
169. and wird in der Stelleranzeige am Zweitmonitor angezeigt Zus tzlich erscheint der aktuelle Wert w hrend der Bet tigungsdauer der Taste E in der Kopfzeile des Hauptmonitors Der Wert des Stellers kann auch ber Tasteneingaben ver ndert werden Siehe hierzu den Absatz ber Stellersteuerung Blackout f r Effekte Der Effektsteuerung ist eine Blackouttaste bergeordnet Die Voreinstellung FRG_BO bestimmt ob bergeordnete Blackouts nur in Verbindung mit der Taste FRG geschaltet werden k nnen Bedienungen mit UEB und LOE sind davon nicht betroffen Die Tastenlampe brennt wenn der Blackout aktiv die Ausgabe aus dem Effektsystem gesperrt ist Effekte in Gruppen In allen Gruppen kann ein Effekt unabh ngig von allen anderen Gruppen vorbereitet und gestartet werden Der Gruppensteller wirkt gleichzeitig auf Stromkreisintensit ten und Effekt Effekte im berblendsystem Im berblendsystem ist jeweils ein Register f r Effekte dem VOR Register und gemeinsam den Registern IST und ZIEL zugeordnet Der Hauptsteller f r das berblendsystem wirkt gleichzeitig auf Intensit ten der Lichtstimmung und des Effekts Im VOR Register kann ein Effekt vorbereitet oder durch Lesen aus dem Speicher eingetragen werden Starten ist nicht m glich Wie in den Gruppenregistern kann ein Effekt auch im IST Register bereitgestellt und gesteuert werden Ist im VOR Register ein Effekt eingetragen wird dieser beim Start einer berblendung bernommen u
170. angew hlt DIR Stromkreise Stromkreise im Direktmodus sind dem Einfluss von Stellern entzogen Ihre Ausgabeintensit t ist durch die in den aktiven Registern eingetragene Intensit t festgelegt Alle ma geblichen Steller sind mit 100 angenommen IR Alle Stromkreise im Direktmodus anw hlen skbereich DIR Wie DIR nur Stromkreise aus dem Bereich DIR kann durch die Tastenfolge DIR ersetzt werden Die Anwahl gilt dann f r nicht im Direktmodus betriebene Stromkreise Siehe auch Zuordnung DIR im Kapitel Intensit ten X transtechnik Lichtsysteme 5 f 4 02 04 Handbuch NT Steuerung von Stromkreisen 17 Gesperrte Stromkreise SPE Gesperrte Stromkreise sind Kreise deren Intensit t in den aktiven Registern weder durch Intensit tseingaben Lesen von Lichtstimmungen aus dem Speicher oder Effekte ver ndert wird Nur mit dem Generalsteller k nnen gesperrte Kreise noch beeinflusst werden Im Men M83 Generalsteller Zuordnung kann mit der Einstellung NONE auch deren Zugriff gesperrt werden Die Sperre gilt nicht f r die blinden Register VOR und BLD Gesperrte Kreise k nnen in diesen Registern ver ndert und auch gespeichert werden Gesperrte Stromkreise anw hlen skbereich SPE Wie oben nur Stromkreise im Bereich anw hlen SPE kann durch die Tastenfolge SPE ersetzt werden Die Anwahl gilt dann f r nicht im Direktmodus betriebene Stromkreise Siehe auch Stromkreise sperren im Kapitel Intensit ten
171. ann entweder nur f r LTP Kreise Farbwechsler und POS Ger te oder zus tzlich auch f r Dimmerkreise abgeschaltet werden Laden Gespeicherte Rangierungsdateien laden Speichern Rangierung als Datei im Setup als Grundeinstellung oder unter einem Namen speichern L schen Gespeicherte Rangierungsdateien l schen R cksetzen Rangierung auf Werkseinstellung r cksetzen Drucken Belegung der benutzten Ausgabeleitungen ausdrucken X transtechnik Lichtsysteme 5 4 Handbuch NT ENTER CL INS DEL COPY CUT PASTE PRN lt lt lt gt gt gt L S Stromkreise Lastkreise 19 Lastkreisnummer an der angew hlten Adresse ndern Hierzu wird ein Formular ge ffnet in dem folgendes angegeben werden kann Fehler Textmarke nicht definiert Lastkreis Nummer des zugeordneten Lastkreises Fehler Textmarke nicht definiert Wertigkeit Hoch MSB oder niederwertiges LSB Byte Ist der angew hlte Eintrag einem Farbwechsler oder POS Ger t zugeordnet wird das zugeh rige Konfigurationsmen gestartet Lastkreisnummer in der angew hlten DMX Adresse l schen Im Ausgabetelegramm wird an dieser Stelle eine Leerinformation gesendet Die L nge des Telegramms bleibt unver ndert Ab der angew hlten DMX Adresse neue Lastkreisnummern einf gen Die Leitungsl nge bleibt unver ndert Taste MENU zeigt die Kreis bersicht M81 an Die Nummer des angew hlten Eintrages wird mit ENTER bernommen Eintrag an der aktuel
172. anstechnik Anlagen X transtechnik Lichtsysteme 2 Fernsteuerung Handbuch NT Fernbedienung Die Anlage bietet eine Vielfalt von M glichkeiten zur Fernbedienung Funktion FB Anlagen k nnen ber die Netzschnittstelle so verbunden werden dass die lokale Tastatur zur Bedienung einer anderen Anlage umgeschaltet wird Die Funktion bietet vollen Bedienumfang Alle Bedienm glichkeiten der Hauptanlage k nnen auch von der fernbedienenden Anlage ausgef hrt werden Funksender F r den Betrieb ist neben dem Handsender ein Empf ngerteil notwendig das an Stelle eines drahtgebundenen Handterminals an der Anlage angeschlossen wird Drahtgebundenes Handterminal Dank der verwendeten 20mA Schnittstelle sind nahezu beliebige Kabell ngen m glich Infrarot Handsender F r den Betrieb des IR Handsenders k nnen mehrere Empfangsstellen installiert werden Diese sind an einem Modem angeschlossen das die empfangenen Signale ber eine serielle Leitung an die Anlage weitergibt Fernmonitor Ein ber das Netz angeschlossener PC kann als Mitschaumonitor oder als eigene Bedienstelle eingesetzt werden Alle ber die Texttastatur zur Verf gung stehenden Bedienm glichkeiten stehen zur Verf gung Stromkreismonitor Ein ber das Netz angeschlossener PC kann als Stromkreismonitor eingesetzt werden Alle ber die Texttastatur zur Verf gung stehenden Bedienm glichkeiten stehen zur Verf gung F r Funksender drahtgebundenes Handterminal und I
173. asten des als Fernmonitor betriebenen PCs starten keine Makros wie auf der an der Anlage angeschlossenen Texttastatur sondern werden zur Steuerung der berblendsysteme verwendet Siehe hierzu die Tastenbelegung im Abschnitt Bedienung ber Texttastatur Mit der Taste Druck auf der Texttastatur kann wie bei Normalbetrieb unter MSDOS eine Hardcopy des momentanen Monitorbildes auf einem am PC angeschlossenen Drucker ausgegeben werden Stromkreismonitor Der Stromkreismonitor erm glicht eine topografische Anzeige der Lastkreise auf dem PC Monitor N heres kann im Handbuch ber den Stromkreismonitor nachgelesen werden Transtechnik Show Designer VISTA 02 04 Mit dem optional erh ltlichen Show Designer oder VISTA k nnen die Anwendungen besonders der Moving Light Steuerung dreidimensional und realit tsgetreu dargestellt werden Weitere Informationen k nnen im separaten Handbuch f r den Show Designer oder VISTA nachgelesen werden X transtechnik Lichtsysteme 5 4 Handbuch NT Fernsteuerung 29 MIDI MIDI wurde urspr nglich daf r konzipiert elektronische Musikinstrumente und Ger te untereinander zu verbinden Angeschlossene Ger te k nnen Daten austauschen und Steuerkommandos senden oder empfangen MIDI Show Control ist eine Erweiterung dieses Standards Es hat sich mittlerweile zu einem internationalen Standard entwickelt der es erm glicht im Bereich Theater Show etc unterschiedlichste Steuerungen und Ger te miteinand
174. atei abgelegen X transtechnik Lichtsysteme 5 4 Handbuch NT ENTER Stromkreis berwachung 13 Eintr ge bearbeiten m SKU Dimmer konfigurieren Ber COPY PASTE PRN Prog Reset Update Test von Dimmer bis Dimmer UI berwachung Zeitkonstante Kennlinie Steuersignal UAmax Abbruch 1 1 ja 160 ms 1 nein 230 V OK IT Bild 10 Men M513 SKU Dimmer konfigurieren Im angezeigten Men k nnen f r einen Bereich von Dimmern die Einstellungen ver ndert werden von bis Dimmer Dimmerbereich UI berwachung Dimmer berwachung ein ausschalten Zeitkonstante 20 40 80 160 oder 320 ms sind m glich Kennlinie Eine der 8 in der Station gespeicherten Kennlinien Mit CL wird die Schaltkennlinie eingestellt Steuersignal Zuordnung eines analogen Steuersignals UAmax Sollwert der Ausgangsspannung bei 100 Aussteuerung Beim Abschluss des Formulars mit OK werden die neuen Einstellungen zur Station bertragen und sofort aktiviert Einstellungen des angew hlten Dimmers in Zwischenablage kopieren Werte der Zwischenablage f r den angew hlten Dimmer bernehmen Die Einstellungen werden sofort zur Station bertragen und sind sofort wirksam Einstellungen drucken Station programmieren Aktuelle Einstellungen in den Stationen im Flash EPROM permanent speichern Einstellungen auf Werkseinstellung r cksetzen F r alle Dimmer wird die Werkseinstellung festgeleg
175. ationsname Verbindung Auswahl des Verbindungstyps f r FDX2000 RS 485 Ethernet oder Autodetect automatische Erkennung Leitung DMX512 Ausgabeleitung DMX1 DMX8 Dimmer Anzahl der von der Station gesteuerten Dimmer Ersatz Ersatz Station f r den Fall dass die Hauptstation ausf llt Beide Stationen m ssen im gleichen Schrank Koffer eingebaut und auf die gleiche Stationsadresse eingestellt sein Bedienm glichkeiten in der Fu zeile ESC Anzeige beenden Wurden Einstellungen ge ndert aber nicht gespeichert erscheint die Warnung Daten nicht gespeichert MENU Auswahlmen zur Dateiverwaltung Die Konfiguration muss auf der Anlage oder dem PC gespeichert werden Dies ist unabh ngig von den Speicherungen in den Stationen Unter der Option Logisches Netz kann das global benutzte Logische Netz angegeben werden nur f r FDX 2000 nderungen werden sofort wirksam Ein von der Grundeinstellung 0 abweichender Eintrag wird in der Kopfzeile von M511 angezeigt X transtechnik 02 04 Lichtsysteme 5 4 Handbuch NT ENTER INS Stromkreis berwachung 5 bearbeitet den angew hlten Eintrag Die Einstellungen werden im angezeigten Men als Vorgabewerte eingetragen und k nnen selektiv ver ndert werden rm Station ndern Nummer 1 Port A Name HA 1 Leitung DMX1 Dimmer 96 Verbindung Ethernet Abbruch OK L 1 99 oder MENU Bild 3 Men M511 SKU Station ndern Die
176. auch ber die Fahrtasten m glich X transtechnik 02 04 Lichtsysteme 5 4 Handbuch NT bersicht Bedienungen 7 Taste DIR Direktmodus Der Direktmodus macht die zugeordneten Stromkreise unabh ngig von allen Stellern und Blackouts so dass sie f r Sonderfunktionen wie z B Farbwechslersteuerung verwendet werden k nnen UEB DIR Angew hlte Stromkreise in den Direktmodus bernehmen skbereich UEB DIR Genannte Stromkreise bernehmen LOE DIR F r angew hlte Stromkreise Direktmodus l schen skbereich LOE DIR Genannte Kreise aus Direktmodus l schen DIR Stromkreise mit Direktmodus anw hlen skbereich DIR Stromkreise im genannten Bereich DIR Stromkreise ohne Direktmodus anw hlen Hinweis Die Voreinstellung DIR_MODE legt fest ob Kreise mit Direktmodus bei berblendungen weich berblendet oder hart auf den neuen Wert gesetzt werden Taste DM Darkmove Neben der Steuerung ber Men 228 erm glicht bei Prisma NT die Tasten DM einen schnellen Zugriff wenn sie in Men 228 aktiviert sind UEB DM Darkmove ein LOE DM Darkmove aus Bei eingeschaltetem Darkmove leuchtet die LED der zugeh rigen Taste DM Taste DMX DMX Anzeige Die DMX Liste zeigt die an den DMX Anschl ssen gesendeten Werte in hexadezimaler Schreibweise an Au erdem besteht die M glichkeit Intensit tswerte direkt als DMX Werte einzugeben DMX DMX Liste am Hauptmonitor dmx DMX Angew hlte Stromkreise auf genannten DMX Wert Falls die Option DMX In
177. auf Lichtstimmungen mit Einzelzeiten beschr nkt werden Der Ausdruck von Einzelzeiten kann abgeschaltet werden Je Stromkreis wird nur die Intensit t ausgedruckt Intensit ten k nnen im Ausdruck mit einer Kennung versehen werden die angibt ob der Stromkreis im Vergleich zur vorhergehenden Lichtstimmungsnummer heller gt oder dunkler lt wird Wird das Men mit ENTER beendet erscheint ein weiteres Men Im Eingabefeld Ausgabe auf kann das Ziel der Ausgabe festgelegt werden Drucker Vorstellung Setup FL1 FL2 Die Ausgabe wird direkt zum Drucker weitergeleitet Die Ausgabe wird in eine Datei umgeleitet die zur Vorstellung im Setup oder auf einer Diskette gespeichert wird Im Zusatzfeld Name kann der Name der Datei angegeben werden Eine so gespeicherte Datei kann z B mit dem eingebauten Editor Men M5 bearbeitet oder gel scht werden Beim Ausdruck von additiven Lichtstimmungen ist zu beachten e Mit 0 gespeicherte Stromkreise sind mit dem Wert 0 gekennzeichnet e Stromkreise die in einer vorausgehenden Lichtstimmung mit einer Intensit t ungleich 0 gespeichert sind werden mit gekennzeichnet wenn ihre Intensit t durch die additive Lichtstimmung nicht ver ndert wird Die Stromkreis Lastkreiskopplung und eventuelle Lastkreis Attribute bleiben bei dieser Art des Ausdrucks unber cksichtigt Men M31 Lastkreiswerte drucken erzeugt einen Ausdruck bezogen auf Lastkreisnummern der die Kopplung un
178. ausgebauten Dimmer in der Station bereinstimmen Sind mehr Dimmer angegeben als ausgebaut kommt es zu irref hrenden Fehlermeldungen Verbindung Auswahl des Verbindungstyps f r FDX2000 RS 485 Ethernet oder Autodetect automatische Erkennung Ist die Eingabe abgeschlossen werden die Parameter der Station in der Men anzeige angezeigt DEL Stationen aus der Konfiguration entfernen Folgende Men anzeige erscheint mit den Vorgaben aus dem angew hlten Eintrag m Station entfernen von Station 1 bis Station 1 Port A Abbruch ok L 1 99 oder MENU Bild 5 Men M511 SKU Station entfernen Wird das Men mit OK beendet werden die angegebenen Stationen aus der Konfiguration entfernt Sie werden dann von der Lichtstellanlage oder dem PC ignoriert PRN Liste aller konfigurierten Stationen drucken L Konfiguration lesen Vorher gespeicherte oder mit einer Setup Diskette bertragene Konfigurationen k nnen eingelesen werden S Aktuelle Konfiguration speichern nderungen in der Konfiguration sollten im Setup als Grundeinstellung oder unter einem Namen gespeichert werden Nur so sind die Einstellungen nach Tiefentladung wieder greifbar Die angezeigten Konfigurationsdaten werden in der Lichtstellanlage oder im PC nicht in den Stationen gespeichert Sie k nnen mit Hilfe einer Setup Diskette zwischen transtechnik Lichtstellanlagen und oder PC bertragen werden X tran
179. ben Nicht beteiligte Stromkreise bleiben unver ndert und sind mit dem Zeichen gekennzeichnet blknSS Blockart ADD Additive Lichtstimmung unter der angegebenen Blocknummer speichern SS Blockart SADD Additive Lichtstimmung mit berblendsperre schreiben blkn S S Blockart SADD Additive Lichtstimmung mit berblendsperre unter der angegebenen Blocknummer speichern X transtechnik Lichtsysteme 8 Speicheroperationen Handbuch NT Nur Intensit ten speichern SINT S INTA Registerintensit ten Blockart INT schreiben Nur die im angew hlten Register eingetragenen Intensit ten und Blockzeiten werden gespeichert Ein Effekt wird nicht gespeichert bikn S INTA bikn S INT Registerintensit ten Blockart INT unter der angegebenen Blocknummer speichern S AKTA Ausgabeintensit ten als Blockart INT schreiben Die Ausgabeintensit ten stellen eine Mischung aus allen aktiven Registern dar Effekte sind nicht ber cksichtigt Die Bedienung erm glicht es das momentan von der Anlage erzeugte Licht in Form einer Lichtstimmung zu speichern bikn S AKTA Ausgabeintensit ten als Blockart INT unter der angegebenen Blocknummer speichern ST Blockart TINT schreiben Ist ein berblendregister oder das Blindregister angew hlt und sind dort Einzelzeiten eingetragen werden diese zusammen mit den Intensit ten und den Blockzeiten unter der im Register vorgegebenen Blocknummer gespeichert Ist eine Gruppe angew hlt oder sind im an
180. block 3 3 S AKTA Aktivwerte als Lichtstimmung 3 4 S AKTA Registerintensit ten als Lichtstimmung 4 5 SS Alle Gruppen ab Blocknummer 5 5 GR7SS Gruppen 7 bis 20 ab Blocknummer 5 5 GR3 GR7SS Gruppen 3 bis 7 ab Blocknummer 5 Taste SEQ berblend Sequenz SEQ berblend Sequenz ein aus UEB SEQ berblend Sequenz ein LOE SEQ berblend Sequenz aus Die folgenden Bedienungen ver ndern die berblend Sequenz ohne eine neue berblendung auszul sen SEQ berblend Sequenz weiterschalten SEQ berblend Sequenz zur ckschalten seqno SEQ berblend Sequenz neu aufsetzen Das Verhalten dieser Bedienung wird ber die Voreinstellung SEQSETOPT geregelt Beispiel 1 SEQ berblend Sequenz auf Anfang setzen Taste SK Stromkreisanwahl Nach seiner Anwahl kann ein Stromkreis durch den Digitalsteller oder ber Tastenbedienungen ver ndert werden skbereich SK Stromkreise anw hlen Beispiele 5 SK Kreis 5 anw hlen 1 3 SK Kreise 1 bis 3 anw hlen 4 6SK zus tzlich Kreise 4 bis 6 anw hlen 5 7SK Kreise 5 bis 7 abw hlen SK oder N chsten Stromkreis anw hlen Liste POS FW n chstes Ger t der Liste SK oder Vorhergehenden Stromkreis anw hlen Liste POS FW vorhergehendes Ger t der Liste Hinweis Die Voreinstellung REGWAHL_MODE legt die Behandlung der Stromkreiswahl beim Wechsel des aktuellen Registers fest Die folgende L schfunktion setzt den Stromkreis auf 0 Falls die Maske nicht geschlossen und der Stromkreis a
181. chern von Registerinhalten k nnen Effekte zusammen mit einer Lichtstimmung Blockarten GES TGES oder separat Blockart E festgehalten werden W hrend der Vorstellung werden die Effekte automatisch gestartet Ein in der Sequenz eingebauter Effekt wird zun chst im VOR Register bereitgestellt Mit dem Start der Uberblendung wird der Effekt aus dem VOR Register in das IST Register bernommen und sofort gestartet Ist kein Effekt vorbereitet h ngt es von der Blockart der Lichtstimmung im VOR Register ab was mit einem Effekt im IST Register geschieht e Die Blockarten GES und TGES l schen den bisherigen Effekt e Alle brigen Blockarten lassen den Effekt unver ndert Ist ein berblendregister angew hlt steuern die Bedientasten zur Effektsteuerung automatisch den Effekt des IST Registers X transtechnik 02 04 Lichtsysteme 5 4 Handbuch NT berblendsystem 19 DIR Stromkreise berblenden Stromkreise in der Betriebsart DIR sind von allen bergeordneten Stellern abgetrennt Ihr Verhalten bei der berblendung kann in der Voreinstellung DIR_MODE festgelegt werden DIR_MODE 0 Die Stromkreise werden hart also ohne Ber cksichtigung von Zeiten berblendet Dies gilt auch f r die manuelle berblendung Anwendung Farbwechsler mit diskreten Farbstufen DIR_MODE 1 Die Stromkreise f hren wie alle anderen an der berblendung beteiligten Stromkreise ihren Lichtwechsel unter der Kontrolle der Zeiten oder der berblendsteller aus
182. chnen einer Timecode Sequenz Wiedergabe einer Timecode Sequenz Update eines Timecode Abschnitts Direkte Bedienung ber die Befehlszeile Timecode Ereignis manuell ver ndern Timecode Ereignis manuell einf gen Timecode Ereignisse manuell l schen Timecode Ereignisliste speichern Timecode Ereignisliste laden Timecode Ereignisliste drucken Timecode Ereignisliste mit externem Texteditor bearbeiten Hinweise zur Eingabe des Timecodes in Formularfeldern DMX Input 02 04 Bedienungen Anzeigen Sonstiges X transtechnik Lichtsysteme Handbuch NT 5 4 Handbuch NT Fernsteuerung 1 Einleitung Fernsteuerung Die Anlage kann mit mehreren Arten von Fernsteuerung ausgestattet werden Sie erf llen zwei unterschiedliche Aufgaben e Fernbedienung von einem zus tzlichen Standort Bedienungen an Fernbedienstellen sind normale Bedienungen der Anlage Der Bedienumfang h ngt von der Art der Bedienstelle ab e Anlagenkopplung Unterschiedliche Arten der Kopplung sind m glich Nebenanlage An die Hauptanlage ist eine Nebenanlage gekoppelt welche diese jederzeit ersetzen kann Zusatzanlage Zus tzliche Anlagen mit besonderen Funktionen wie Positionssteuerung besondere Effektmodule etc werden gesteuert AltinstallationenIn Anlagenkonfigurationen die eine SITRALUX K10 benutzen kann die Anlage sowohl die K10 als auch die steuernde SITRALUX B40 oder K40 ersetzen Dar ber hinaus versteht die Anlage die Koppelinformationen lterer tr
183. chnet durch Anlagenname Seriennummer Versionsnummer des Steuerprogramms Das Men kopiert das Steuerprogramm zun chst von der Diskette auf die Harddisk Das aktive Steuerprogramm im Speicher bleibt unver ndert Am Ende der berspielung erscheint eine Warnung die darauf hinweist dass das Programm erst nach Reboot zur Verf gung steht Mit Abbruch bleibt das aktive Steuerprogramm erhalten Mit Reboot wird das Steuerprogramm von der Harddisk geladen Das Steuerprogramm kann jederzeit durch Reboot FRG und 62 RS geladen werden Die Anlage sucht zuerst in den Diskettenlaufwerken nach einer Programmdiskette Ist keine Diskette eingelegt wird der Ladevorgang von der Harddisk gestartet Hinweis Mit der Bedienung FRG und 62 RS kann das Steuerprogramm von Diskette geladen werden ohne dass es vorher auf die Harddisk berspielt wurde Entfernt man die Diskette aus dem Laufwerk wird mit dem n chsten Reboot wieder das alte Programm von der Harddisk geladen Besondere Vorsicht ist angebracht wenn Anlagen ber Netz gekoppelt sind Es ist unbedingt darauf zu achten dass die zu der jeweiligen Anlage mitgelieferte oder nachgelieferte Programmdiskette nur auf dieser Anlage eingespielt wird Hinweis Wird eine Programmdiskette auf mehreren ber Netz gekoppelten Anlagen eingespielt ist keine Kopplung mehr m glich Der Aufruf wird mit der Meldung Falsche Men nummer abgelehnt wenn die Harddisk nicht vorhanden ist Harddisk partition
184. chtstimmung ist UEB zahl F Makronummer eintragen Die Aktion des Sequenzschrittes ist der Start des unter der Makronummer abgelegten Makros LOE F Makroeintrag l schen Das Makro selbst bleibt unver ndert Zeiten f r automatischen Start Aktionen k nnen automatisch durch eine Verz gerungs oder Standzeit ausgel st werden Nur eine der beiden Zeiten kann angegeben werden Zeit 0 bedeutet dass die Aktion sofort gestartet wird Ist die Zeit 0 als Verz gerungszeit angegeben erfolgt der Start gleichzeitig mit der vorangehenden Aktion Ist sie als Standzeit angegeben wird die aktuelle Uberblendung bis zum Ende ausgef hrt Erst dann wird die n chste Aktion gestartet zeit TVZ Verz gerungszeit eintragen zeit TS Standzeit eintragen Betriebsart sync Die Voreinstellung AUTO_TS legt fest ob eine Lichtstimmung die mit Wartezeit f r Aus und Einblendung versehen ist beim Speichern in der Sequenzliste automatisch mit der Standzeit TS 0 versehen wird LOE TVZ Verz gerungszeit l schen LOE TS Standzeit l schen X transtechnik 02 04 Lichtsysteme 5 4 Handbuch NT berblendsystem 13 Sprungbefehle Sprungbefehle sind mit und ohne Schleifenz hler m glich Ein Schleifenz hler kann nur angegeben werden wenn ein Sprung bereits eingetragen ist Beim Einf gen eines Schleifenz hlers wird automatisch der Schleifenz hler f r die bereits ausgef hrten Spr nge auf 0 gesetzt seqno LINK Sprungziel eintragen Sp
185. cken Record Aufzeichnung starten Update Sequenz erg nzen ndern Play Wiedergabe starten L Gespeicherte Sequenz laden S Aktuelle Sequenz speichern Bedientasten beziehen sich auf Tasten der Meistertastatur In der PC90 Software sind diese teilweise durch die Aufschriften der PC Tastatur ersetzt X transtechnik F Lichtsysteme 36 Fernsteuerung Handbuch NT Aufzeichnen einer Timecode Sequenz Die Vorstellung die zum Timecode synchronisiert werden soll muss zu Beginn der Aufzeichnung bereits vorbereitet sein d h die zu startenden Lichtstimmungen m ssen bereits existieren und Sonderaktionen wie z B Funktionsmakros m ssen bereits in die Sequenzliste SQL eingetragen sein Beginn der Sequenz vorbereiten z B mit Bedienung 1 SEQ f r den Start ab Sequenznummer 1 Bei Bedarf zur Erleichterung mit Taste SQL die Sequenzliste anw hlen Die Sequenz muss eingeschaltet sein Tastenlampe SEQ ein Zur besseren bersicht mit Bedienung 321 MENU die SMPTE MTC Ereignisliste aufrufen Die Liste kann auch ber das Hauptmen unter der Rubrik Setup aufgerufen werden Beim ersten Aufruf ist die Liste zun chst leer 0 Ereignisse Durch Mausklick auf das Feld Record in der Fu zeile der Ereignisliste das Formular M322 SMPTE MTC Aufzeichnung aufrufen Alternativ ist der Aufruf auch ohne Maus ber Taste MENU und Auswahl des Men punktes Record m glich Timecode Generator aktivieren Der laufende Timecode wird im Formular in Echtzeit da
186. ckt ist folgt das Anzeigefenster vertikalen Mausbewegungen Durch Anklicken der Pfeile der Bereichsanzeige mit der linken Maustaste wird der Ausschnitt im Anzeigefenster um eine Zeile verschoben In den Voreinstellungen kann die Reaktion der Anlage auf Mausbedienungen festgelegt werden Siehe hierzu die Einstellungen MOUSE_MOVE MOUSE_PRESENT und MOUSE_SCALE im Abschnitt Voreinstellungen Men arten Men anzeigen sind der jeweiligen Aufgabe angepasst Sie erscheinen wenn sie per Bedienung gestartet werden und verschwinden wieder wenn sie ihre Aufgabe erf llt haben Der Anzeigebereich setzt sich zusammen aus einem oder mehreren der folgenden Felder Anzeigefeld Anzeige von Daten keine Eingabe m glich Eingabefeld Feld f r die aktive Eingabe je nach Verwendung mit dem aktuellen Einstellwert Auswahlfeld Eingabefeld zur Auswahl vorgegebener M glichkeiten Schaltfl che Ausl sen oder Abbrechen einer Funktion Beispiel OK Abbruch Die Anwahl von Feldern erfolgt wahlweise mit der Maus oder mit Bedientasten X transtechnik 02 04 Lichtsysteme 54 Handbuch NT Men steuerung 5 Hauptmen Das Hauptmen ist der zentrale Ausgangspunkt f r die Men steuerung Es ist gekennzeichnet durch die Men leiste am oberen Rand des Listenbereichs Mit der Anwahl der einzelnen Men punkte erscheinen automatisch Pulldown Men s die ihrerseits wieder auf weiterf hrende Men s verzweigen Aus dem Hauptmen gestartete Untermen s kehr
187. d In der Kopfzeile ist deren Anzahl vermerkt Der erste Eintrag der Liste ist angew hlt In der Fu zeile sind folgende Bedienm glichkeiten angezeigt ESC MENU ENTER INS DEL COPY PASTE PRN L S Listenanzeige beenden Auswahlmen zur Dateiverwaltung startet ein Formular zur Bearbeitung des angew hlten Lastkreises startet ein Formular zur Aufnahme neuer Eintr ge oder zur Bearbeitung mehrerer Eintr ge l scht die Attribute f r die angegeben Lastkreise Sie verschwinden damit aus der Auflistung kopiert die Einstellungen des angew hlten Eintrags in eine Zwischenablage kopiert die Einstellungen aus der Zwischenablage in den angew hlten Eintrag Komplette Liste ausdrucken Datei mit Lastkreis Attributen laden Liste der momentanen Lastkreis Attribute speichern F r Lastkreise mit Direktintensit ten gelten keine Attribute Lastkreise ohne besondere Attribute erhalten die Intensit ten des steuernden Stromkreises Lediglich die zugeordnete Kennlinie kann den Ausgabewert noch ver ndern X transtechnik Lichtsysteme 10 Stromkreise Lastkreise Handbuch NT Folgende Einstellm glichkeiten stehen zur Verf gung Schaltpunkt Der Schaltpunkt ist jener Intensit tswert bei dem der Lastkreis von seiner eingestellten Heizintensit t auf den maximalen Ausgabewert springt Unber cksichtigt bleibt hierbei die zugeordnete Kennlinie Grundeinstellung ist 0 kein Schaltverhalten Falls der Wert besetzt ist werden die
188. d Attribute ber cksichtigt X Ltranstechnik Lichtsysteme 34 Speicheroperationen Handbuch NT Lastkreiswerte drucken Mit Men M31 Lastkreiswerte drucken k nnen die in Lichtstimmungen gespeicherten Intensit ten lastkreisbezogen und unter Ber cksichtigung der Lastkreisattribute gedruckt werden Der Ausdruck entspricht der Listenanzeige LKI Lastkreisintensit ten Die Stromkreis Lastkreiskopplung verbindet steuernde Stromkreise mit den gesteuerten Lastkreisen Zus tzlich zur Ankopplung beliebig vieler Lastkreise an einen Stromkreis kann jeder Lastkreis mit Men M92 Lastkreis Attribute mit besonderen Eigenschaften versehen sein die sein Verhalten bei der Ansteuerung bestimmen Folgende Angaben steuern den Ausdruck Von Block Erste Lichtstimmungsnummer Bis Block Letzte Lichtstimmungsnummer lt gt Markierung Intensit ten k nnen im Ausdruck mit einer Kennung versehen werden die angibt ob der Stromkreis im Vergleich zur vorhergehenden Lichtstimmungsnummer heller gt oder dunkler lt wird Der Ausdruck gespeicherter Lichtstimmungen bezogen auf Stromkreise erfolgt mit Men M29 Stimmungen drucken Vorstellungen speichern laden Die Anlage ist mit einer Harddisk und zwei Diskettenlaufwerken zur Speicherung von Vorstellungen ausger stet Im Speicher abgelegte Lichtstimmungen und Effekte sowie alle im Rahmen der Vorstellung gespeicherten Einstellungen bilden die aktuelle Vorstellung Es wird dringendst empfo
189. d angezeigt Freie Lastkreise Die Liste der freien Lastkreise Lastkreise die an keinen Stromkreis gekoppelt sind wird angezeigt Freie Stromkreise Die Liste der freien Stromkreise Stromkreise die keinen Lastkreis steuern wird angezeigt Stromkreis Lastkreiskopplung Der Men punkt startet das Men zur Dateiverwaltung Speichern Laden usw der Stromkreis Lastkreiskopplung Lastkreis Attribute Men M94 erm glicht den direkten Zugriff auf den Patchfaktor In den Lastkreisattributen sind weitere Einstellungen m glich Zus tzlich erm glicht es das Speichern und Laden der Attribute Grundkopplung F r alle Lastkreise kann die Grundkopplung Stromkreisnummer Lastkreisnummer hergestellt werden Patchfaktor r cksetzen Die Patchfaktoren aller Lastkreise k nnen auf die Grundeinstellung 1 0 gesetzt werden Drucken Die Patchliste kann in voller L nge ausgedruckt werden X transtechnik 02 04 Lichtsysteme 5 4 Handbuch NT Stromkreise Lastkreise 13 ENTER F r den angew hlten Eintrag die Einstellungen korrigieren Im angezeigten Formular kann der steuernde Stromkreis und der Patchfaktor ver ndert werden Stromkreis Die Taste CL l scht die Stromkreisnummer Der Lastkreis wird zu einem freien Lastkreis Patchfaktor Der Wert kann mit Ziffertasten oder dem Digitalsteller ver ndert werden Die Taste CL setzt den Wert auf 1 00 PRN Liste vollst ndig ausdrucken Kennlinien Jedem Lasikreis ist eine von insgesamt
190. d die Tasten zur Effektsteuerung Im Pult integrierte Displays zeigen unabh ngig von den Monitoren wichtige Informationen im Blickfeld der Meistertastatur an Die Laufwerke haben mehrere Funktionen Archivierung von Vorstellungen Archivierung wichtiger Einstellungen der Anlage Einspielen von Systemdaten Die Anlage wird mit dem Ein Ausschalter ein und ausgeschaltet Mit dem Speicherschutzschalter kann jede Schreiboperation auf der Anlage unterbunden werden X transtechnik Lichtsysteme 5 4 Handbuch NT Einleitung Eine Reihe von Tasten ist mit Tastenlampen ausgestattet Sie zeigen Schaltzust nde z B EW an oder signalisieren eine laufende Operation z B FLi Die integrierte Harddisk dient als schneller Hintergrundspeicher f r das Steuerprogramm und die Anlagenkonfiguration Der Rest der Plattenkapazit t steht zur Speicherung von Vorstellungen zur Verf gung Ihre Anzahl ist abh ngig vom Speicherbedarf der gespeicherten Vorstellungen Diskettenlaufwerke dienen zur Datensicherung Ganze Vorstellungen k nnen ausgelagert und archiviert werden Programm Updates und zus tzliche Software werden ebenfalls ber diese Laufwerke eingespielt Die PC Tastatur dient zur Eingabe von beschreibendem Text zur aktuellen Vorstellung oder zu den einzelnen Lichtstimmungen Ist keine Texteingabe aktiviert kann sie als zus tzliche Bedienstelle eingesetzt werden Die Maus ist ein wichtiges Bedienelement f r die Men steuerung Sie bietet den vo
191. d dort ber die Men steuerung aktiviert Leistungsumfang e Topographische Anordnung der Stromkreise auf Haupt und Zweitmonitor bei Listenanzeige INTA AKTA und T TA TW auf der Anlage e Anzeige folgender Informationen pro Stromkreis Intensit tswert oder Einzelzeit abh ngig vom angew hlten Register Stromkreis angew hlt nicht angew hlt Stromkreis in Maske nicht in Maske Stromkreis gesperrt nicht gesperrt Stromkreis frei an Lastkreis gekoppelt SKU Fehler Option Stromkreis berwachung muss in der Anlage installiert sein e bersichtliche Gestaltung der Anzeige durch Zusatztexte e bersichtliche Anordnung der Stromkreise durch Aufteilung auf bis zu acht Bildschirmseiten e Topografie ber PC Programm editierbar e Topografie mit bis zu 8 Bildschirmseiten auf Diskette Festplatte sowie in der Vorstellung speicherbar e Topografie ber die Sequenzliste ladbar Editor am PC installieren Der Editor ist auf der zur Anlage mitgelieferten Setup Diskette in komprimierter Form enthalten Zur Installation legen Sie die Setup Diskette in das Diskettenlaufwerk des PCs ein Ist die Diskette in Laufwerk A geben Sie Folgendes ein C gt A A gt INSTALL Das Installationsprogramm legt auf der Festplatte des PCs das Verzeichnis PC90 an kopiert die f r den Betrieb des Editor notwendigen Dateien und entpackt sie Editor starten Wechseln Sie unter DOS auf der Festplatte C in das Verzeichnis PC90 und starten Sie den Edi
192. d kann der Parameter auf den gew nschten Wert eingestellt werden Lauf Die Anzahl der Durchl ufe eines Effekts kann eingestellt werden Bis zu 255 Durchl ufe sind programmierbar Endlos l sst den Effekt laufen bis er manuell angehalten oder gel scht wird Digitalsteller und Fahrtasten ndern die Anzahl kontinuierlich die Tasten und lt schrittweise Die Eingabe anz INS besetzt die Anzahl direkt Folgeblock Ist ein Effekt nach einer endlichen Zahl von Durchl ufen abgeschlossen kann eine Lichtstimmung oder ein neuer Effekt geladen und gestartet werden Die Eingabe erfolgt mit blkn INS Ist kein Folgeblock angegeben wird das Lauflicht entsprechend dem Unterschl ssel beendet Mit der Taste DEL kann die Lichtstimmungsnummer wieder gel scht werden In der Grundeinstellung ist kein Folgeblock vorgesehen Standzeit Sie bestimmt wie lange ein Kanal aktiv ist Eine f r alle Kan le gemeinsame Zeit im Bereich bis zu einer Stunde ist m glich Mit dem Digitalsteller ist die Zeit stufenlos regelbar Die Eingabe zeit T setzt sie auf einen festen Wert LOE T l scht die Zeit Sind unterschiedliche Standzeiten f r die einzelnen Kan le gew nscht k nnen die Kan le mehrfach hintereinander in der Kanalliste eingetragen werden Die effektive Standzeit ist somit ein Mehrfaches der programmierten Standzeit In der Grundeinstellung ist die Standzeit mit 1 Sekunde besetzt Zeitfaktor Effekte Feuer Flackern und Blitz k n
193. d mit ENTER bernommen Schwelle Intensit tsschwelle ab der eine Anzeige erfolgt von Block Erste zu untersuchende Blocknummer bis Block Letzte zu untersuchende Blocknummer Das Ergebnis ist eine Auflistung aller Lichtstimmungen in denen der angegebene Stromkreis mit einer Intensit t gr er als die vorgegebene Schwelle eingetragen ist Die Anzeige enth lt neben den Blocknummern mit der zugeh rigen Blockart die Intensit t und falls programmiert die f r eine berblendung ma gebliche Einzelzeit Eine Anzeigezeile kann mit den Cursor Tasten ausgew hlt werden Taste MENU startet ein Auswahlmen mit dessen Hilfe Stromkreisintensit ten und Einzelzeiten in gespeicherten Lichtstimmungen bearbeitet werden k nnen Die Cursor Zeile liefert die Vorgabewerte f r das angezeigte Men W hlen M30 Korrigieren M401 Vertauschen M402 Kopieren M403 Ver ndern Entfernen M404 Nachspeichern M405 SK Wahl korrigieren Men M406 SK Anwahl entfernen Men M407 SK Anwahl nachspeichern Men M408 Drucken Die Men s k nnen auch direkt ber ihre Nummern gestartet werden Men Stromkreis ndern wird mit der Taste ENTER gestartet Es erm glicht die nderung der Intensit t in einer Lichtstimmung ohne diese in ein Register holen zu m ssen X transtechnik 02 04 Lichtsysteme 5 4 Handbuch NT Speicheroperationen 25 Stromkreiskorrektur Men M401 Stromkreiskorrektur korrigiert die Intensit ten einzelner Stromkreise in gespeic
194. de Der Men punkt Ende hat unterschiedliche Funktionen Anlage Die Men anzeige wird beendet PC Das Programm wird beendet Register Das Men f hrt Operationen im Zusammenhang mit Registern aus Es kann auch direkt als Men M10 gestartet werden Register Lichtstimmungstext M17 Paletten R M681 ML_PALETTEN Auswahl Effekt M12 Solo Funktion M13 Flash Funktion M150 Angew hltes Register drucken Mehrfachlesen M15 Mehrfach Schreiben M16 Abrichten M18 R cksetzfunktionen M19 Vorstellung Das Men bearbeitet die aktuelle Vorstellung im Speicher und die gespeicherten Vorstellungen auf der Harddisk und auf Disketten Vorstellung Aktuelle Vorstellung M20 Gespeicherte Vorstellungen M40 Proben M60 X transtechnik Lichtsysteme 5 f 4 02 04 Handbuch NT Men steuerung 13 SK LK Mit dem Men k nnen Einstellungen an den ausgebauten Strom und Lastkreisen vorgenommen werden SK LK Stromkreise M80 Lastkreise M90 Stromkreis berwachung M500 DMX Freigabe M209 DMxlink M580 Setup nderungen im Ausbau und in der Installation k nnen vor Ort direkt in der Anlage vorgenommen werden Zus tzlich k nnen Systemeinstellungen vorgenommen werden die das Verhalten der Anlage bei einer Reihe von Bedienungen an die individuellen W nsche des Bedieners anpassen Folgende Men s stehen zur Auswahl Setup Disketten M120 Speicherkapazit t M140 Datensicherung M130 Anlagenkonfiguration M200 Personality M220 MIDI Show
195. den In diesem Zusammenhang k nnen die Tasten SKG und PAL_I wahlweise benutzt werden UEB skgr SKG UEB skgr1 skgr2 SKG Angew hlte Stromkreise in Stromkreisgruppe n bernehmen LOE skgr SKG LOE skgr1 skgr2 SKG Angew hlte Stromkreise aus Stromkreisgruppe n entfernen Beispiel UEB 5 SKG UEB 5 PALI angew hlte Stromkreise in SK Gruppe 5 LOE 6 SKG LOE 5 PALI angew hlte Stromkreise aus SK Gruppe 6 entfernen X transtechnik F Lichtsysteme 12 Steuerung von Stromkreisen Handbuch NT LOE ALL SKG Angew hlte Stromkreise aus allen Stromkreisgruppen entfernen Zu den Bedienungen kann ein Stromkreisbereich angegeben werden Nur die Stromkreise in der aktuellen Maske werden dabei ber cksichtigt Ist die Liste SKG am Hauptmonitor aktiviert und die Darstellung nach SKG Nummern sortiert kann die angew hlte Stromkreisgruppe auch ber die Men steuerung bearbeitet werden Taste ENTER startet eine Listenanzeige mit der aktuellen Belegung der SKG Gruppe Mit der Maus oder mit den Cursor Tasten k nnen die Stromkreisnummern angew hlt werden Folgende Bedienm glichkeiten stehen zur Verf gung ESC Beendet die Anzeige ENTER zeigt den Namen des Stromkreises an M81 Kreis bersicht INS Neue Stromkreisnummern eintragen DEL Stromkreisnummern l schen PRN Belegung ausdrucken Anwahl mit Hilfe von Stromkreisgruppen skgr SKG Stromkreise der angegebenen Stromkreisgruppe anw hlen skgri skgr2 SKG Stromkreise der angegebenen S
196. den e in einem aktiven Register benutzt sind e gesperrt sind Der Einfluss der in den aktiven Registern benutzten Stromkreise auf die Maske kann ausgeschaltet werden wenn diese mit der Bedienung FRG und LOE SK vorher aus den Registern entfernt werden Die so erstellte Maske kann unter einer Lichtstimmungsnummer gespeichert werden In der berblendsequenz wird in jedem Spielabschnitt die optierte Maske angezeigt Maske erweitern Stromkreise der aktuellen Vorstellung k nnen aus der Maske gel scht werden Mit den nachfolgenden Bedienungen k nnen sie wieder in die Maske aufgenommen werden UEB SP MAS Alle in der aktuellen Vorstellung im Speicher benutzten Stromkreise in die Maske aufnehmen UEB bikbereich SP MAS FRG bikbereich MAS Alle Stromkreise im angegebenen Bereich von Lichtstimmungen in die Maske aufnehmen Hinweis Bedienungen mit der Taste BSW k nnen f r diese Anwendung nicht herangezogen werden weil sie grunds tzlich die Maske nicht erweitern X transtechnik 02 04 Lichtsysteme 54 Handbuch NT Steuerung von Stromkreisen 7 Maske speichern Die aktuelle Maske kann wie eine Lichtstimmung gespeichert und wieder aktiviert werden bikn S MAS aktuelle Maske unter der angegebenen Lichtstimmungsnummer speichern So gespeichert Lichtstimmungen erhalten die Kennung MAS Beim Lesen in ein aktives Register wird die gespeicherte Maske wieder aktiviert Men M82 Stromkreismaske erm glicht ebenfalls die Bearbeitung
197. der Anzeige Bei Monitorkopplung werden die Fehler beider angezeigter Stationen quittiert Hinweis Auch bei Listenanzeige INTA AKTA und LKI werden mit DEL die angezeigten Fehler quittiert ENTER Men M513 SKU Dimmerkonfiguration f r die am Hauptmonitor angezeigte Station starten MENU Men M500 Stromkreis berwachung Anzeigen auf der Lastkreistafel Dimmerfehler k nnen auch auf der optionalen Lastkreistafel angezeigt werden Die Voreinstellung LKT_MODE legt fest welche Funktion die Tastenlampen der Lastkreistafel anzeigen Mit der Einstellung LKT_MODES 3 werden die Ergebnisse der Stromkreis berwachung direkt an die Lastkreistafel weitergegeben Bei Dimmerfehler blinkt die entsprechenden Tastenlampe bei korrekter Aussteuerung des Dimmers ber 10 brennt die Lampe Ein und Ausschalten der SKU Die Stromkreis berwachung kann ohne Eingriff in die Konfiguration vor bergehend ein und ausgeschaltet werden Folgende Bedienungen stehen hierzu zur Verf gung UEB SKU SKU einschalten LOE SKU SKU ausschalten Dieser Zustand wird durch die gelb unterlegte Meldung SKU aus im Kopfbereich der Liste SKU angezeigt Alle eventuell noch vorhandenen Fehleranzeigen werden in den Listen INTA AKTA LKI unterdr ckt X transtechnik 02 04 Lichtsysteme T Handbuch NT Stromkreis berwachung 19 Arbeiten mit SKU Das SKU System bietet neben der Stromkreis berwachung folgende zus tzliche Funktionen berwachung der Konfiguration Men
198. der Maske Speichern und Lesen der Maske ist hierbei als Datei m glich die nicht in der Szenenliste erscheint Stromkreismaske mit Men steuerung bearbeiten Men 82 zeigt alle in der aktuellen Maske verwendeten Stromkreisnummern an Stromkreise k nnen daraus entfernt oder neu aufgenommen werden Die Stromkreismaske ist die Gesamtzahl der auf den Monitoren bei den Listenanzeigen INTA AKTA und sofern ausgebaut der Anzeige von Einzelzeiten dargestellten Stromkreisnummern Sofern sie ge ffnet ist werden Stromkreise durch die Erstanwahl in die Anzeige aufgenommen Die Maske w chst Listendarstellungen werden l nger Die Maske kann bereinigt werden Stromkreise deren Nummer zwar in der Maske angezeigt sind jedoch nie eine Intensit t oder eine Einzelzeit erhalten haben werden aus der Anzeige entfernt Stromkreise die aus der Maske per Men entfernt werden verschwinden zun chst aus der Maske Werden Lichtstimmungen in ein Register gelesen in denen die vorher entfernten Stromkreise mit Intensit ten gespeichert sind erscheinen sie wieder in der Maske Mit der Taste MENU erscheint ein Auswahlmen mit dem die Einstellungen als Datei verwaltet werden k nnen Sowohl im Setup der Anlage als auch zur Vorstellung kann die Maske als Grundeinstellung oder unter einem Namen abgelegt werden Einzelwahl Die Einzelwahl bestimmt ob bei Anwahl von Stromkreisen die bisherige Anwahl erhalten bleibt oder gel scht wird Bei eingeschalteter Einz
199. der Taste S blinkt ca 5 Sekunden Danach wird die Eingabe mit dem Hinweis Speicheroperation l uft abgebrochen Beispiel hierf r ist das Laden einer Vorstellung von Diskette Speichern mit S S Mit der Bedienung S S wird eine Standardstimmung gespeichert Die darin enthaltenen Anteile werden durch eine Reihe von im Anschluss beschriebenen Voreinstellungen festgelegt SS Standardstimmung speichern biknSS bikn S ENTER Standardstimmung unter der angegebenen Blocknummer speichern S ENTER bikn S ENTER Lichtstimmung abh ngig von der Listenanzeige am Hauptmonitor speichern Die Bedienung wirkt wie die Bedienung S S mit Voreinstellung SMODE 1 X transtechnik Lichtsysteme 6 Speicheroperationen Handbuch NT Voreinstellung SMODE Voreinstellung SMODE bestimmt welche Information gespeichert wird Weitere Einstellungen zum Speichern einer Stimmung erfolgen in den Men s M240 bis M242 SMODE 0 Bei reinen Lichtstimmungen wird Blockart GES oder TGES angelegt Sind Einzelzeiten enthalten wird automatisch Blockart TGES angelegt Sind POS oder FW Anteile enthalten kann mit M240 Standardstimmung festgelegt werden welche Teile zus tzlich aus diesem Bereich mitgespeichert werden SMODE 1 Die Blockart der gespeicherten Lichtstimmung h ngt von der Listenanzeige am Hauptmonitor ab Blockart Inhalt INTA GES TGES Intensit ten Effekt evtl Einzelzeiten AKTA o a O En Fr TW C a INT TINT Intensit ten und ggf
200. der angehaltene Zeiten k nnen im IST Register ver ndert werden Die im ZIEL Register eingetragenen Zeitvorgaben bleiben unver ndert Die Korrektur erfolgt mit Hilfe des Digitalstellers Block und Einzelzeiten werden hierbei gleicherma en ver ndert D und digi Restzeit der Ausblendung korrigieren H und digi 02 04 Restzeit der Einblendung korrigieren Bei Anzeige von Einzelzeiten Option am Hauptmonitor werden mit dem Digitalsteller abh ngig von der Listenanzeige die Restzeiten angew hlter Kreise mit Einzelzeit korrigiert Nur Wartezeit Nur Ablaufzeit Warte und Ablaufzeit Absolute Zeitangaben ber die Tastatur werden bei Anwahl IST nur im ZIEL Register eingetragen die laufende berblendung wird nicht beeinflusst nderungen werden wirksam wenn die berblendung mit RET zur ckgefahren und neu gestartet wird Beim Schreiben der Lichtstimmung werden die ge nderten Zeiten aus dem ZIEL Register gespeichert X transtechnik Lichtsysteme 5 4 Handbuch NT berblendsystem 21 berblendung mit Blockzeiten Blockzeiten steuern den Lichtwechsel von Stromkreisen getrennt f r Aus und Einblendung Splitfade die nicht mit Einzelzeiten versehen sind Bereits beim Speichern von Lichtstimmungen werden durch die Art der Bedienung unterschiedliche Blockarten angelegt Sie legen fest wie der Lichtwechsel auszuf hren ist GES TGES Alle Stromkreisintensit ten werden auf den Stand der gespeicherten Lichtstimmung gebracht E
201. dern Die Kopplung kann unabh ngig von der Listenanzeige ausgef hrt werden UEB skno Ikno SKK Lastkreis an Stromkreis koppeln Alle bisher gekoppelten Lastkreise werden abgekoppelt Beispiel Die Bedienung UEB 12 14 SKK koppelt den Lastkreis 14 an den Stromkreis 12 Bisher an den Stromkreis 12 gekoppelte Lastkreise werden abgekoppelt UEB skno Ikno SKK Lastkreis an Stromkreis zus tzlich ankoppeln Beispiel Die Bedienung UEB 12 14 SKK koppelt den Lastkreis 14 zus tzlich an den Stromkreis 12 War bisher der Stromkreis 12 in der Grundkopplung steuert er jetzt Lastkreis 12 und 14 UEB skno ALL SKK Alle Lastkreise vom angegebenen Stromkreis abkoppeln Auch der Lastkreis f r die Grundkopplung wird abgekoppelt F r die nachfolgenden Bedienungen muss die Listenanzeige SKK am Hauptmonitor eingeschaltet sein skno SK Stromkreis zur Kopplung anw hlen Der angegebene Stromkreis wird durch die Cursor Zeile markiert Sie kann mit Hilfe der Cursor Tasten nach oben und unten verschoben werden Nachfolgende Bedienungen beziehen sich auf den angew hlten Stromkreis Ikbereich LK Lastkreise ausschlie lich ankoppeln Alle bisher gekoppelten Lastkreise werden abgekoppelt Die angegebenen Lastkreise werden von ihren bisherigen Steuerkreisen abgekoppelt Ikbereich LK Lastkreise zus tzlich koppeln Die bisher gekoppelten Lastkreise bleiben gekoppelt Die angegebenen Lastkreise werden zus tzlich an den angew hlten Stromkre
202. die Netzschnittstelle Dazu m ssen die IP Adressen der beteiligten Anlagen festgelegt werden Auf der Fernbedienanlage muss die Hauptanlage als Ziel der Fernbedienung eingetragen sein Dies geschieht ber Men M208 Ger tekonfiguration IP Netzwerkkonfiguration Fernbedienung Die IP Adresse kann direkt oder ber den Namen der Hauptanlage angegebene werden Dazu ist mit Men M281 Netzwerkteilnehmer der Name der Hauptanlage zusammen mit der zugeh rigen IP Adresse anzugeben X transtechnik Lichtsysteme 6 Fernsteuerung Handbuch NT Bedienungen Die Fernbedienung wird mit einfachen Tastenbedienungen ein und ausgeschaltet UEB FB Fernbedienung einschalten Die Bedienung erfolgt auf der Fernbedienanlage Die eingeschaltete Fernbedienung wird wie folgt angezeigt Fernbedienanlage Tastenlampe FB brennt Meldung Anlage bedient fern Anzeige F rechts oben am Monitor Hauptanlage Tastenlampe FB brennt Meldung Fernbedienung aufgeschaltet W hrend des Verbindungsaufbaus zur Hauptanlage blinkt die Tastenlampe FB Kommt keine Verbindung zustande wird die Operation nach ca 4 Sekunden mit dem Hinweis FB andere Anlage nicht bereit abgebrochen und die Tastenlampe FB erlischt wieder Die Meldung Fernbedienung aufgeschaltet erscheint wenn die Bedienung bei bereits eingeschalteter Fernbedienung erfolgt Der Zustand der Fernbedienung bleibt unver ndert In Stelleranzeigen die analoge Steller anzeigen erscheint der Hin
203. die Vorstellung zur Verf gung gestellte Speicher kann ber die Kapazit t einer Diskette von 1 44 MB hinaus erweitert werden Bitte diese Voreinstellung nur nach R cksprache mit transtechnik Lichtsysteme ndern BLKCOMPRESS_MODE Lichtstimmungen komprimieren Mit der Softwareversion 5 4 konnte der Speicherbedarf f r Lichtstimmungen erheblich reduziert werden Um mit lteren Programmversionen kompatibel zu bleiben kann auch das bisherige Format weiterhin benutzt werden BLKCOMPRESS_MODE 0 Das Speicherformat ist wie bisher Werkseinstellung Vorstellungen k nnen auf Anlagen mit lterer Software Version bernommen werden BLKCOMPRESS_MODE 1 Komprimiertes Format In der Szenenliste SZL sind Stimmungen im alten Format durch einen Punkt vor der IFCB Kennung gekennzeichnet BLKSTEP Schrittweite beim Hochz hlen von Blocknummern Die Schrittweite wird beim Weiterschalten der aktuellen Blocknummer ber die Bedienung BLK sowie beim Mehrfach Schreiben Abspeichern mehrerer Gruppeninhalte in aufeinanderfolgenden Blocknummern verwendet Bereich 0 1000 entspricht Schrittweite 0 1 bis 100 0 Werkseinstellung 10 entspricht Schrittweite 1 0 amp transtechnik Lichtsysteme 6 Voreinstellungen Handbuch NT BOTAST_MODE Funktion Gruppenblackout Diese Voreinstellung regelt die Funktion der Gruppenblackout Tasten f r die ML Priorit tssteuerung Die Tastenlampe brennt wenn die Gruppe released ist d h in dieser Gruppe LTP Par
204. dienm glichkeiten Die einzelnen Bedienfelder k nnen mit der Maus angefahren und durch Mausklick aktiviert werden Soweit es sich um Tasten der Bedientastatur handelt k nnen auch die entsprechenden Bedientasten bet tigt werden Eine Warnung erfolgt beim Beenden der Anzeige wenn die angezeigten Daten ver ndert jedoch nicht permanent gespeichert wurden X transtechnik Lichtsysteme 8 Men steuerung Handbuch NT Warnungen Fehlermeldungen Men s dieser Art dienen zur Anzeige von Betriebshinweisen die quittiert werden m ssen bevor sie wieder verschwinden oder eine Aktion ausgel st wird Die im Bild dargestellte Warnung erscheint beim Speichern einer Vorstellung wenn diese bereits auf dem angegebenen Laufwerk existiert Vorstellung 17 Wirrlimann existiert bereits Hinweis Hinweise informieren ber interne Abl ufe Sie werden durch den Start von Aktionen ausgel st und verschwinden wieder wenn diese beendet ist Sie enthalten keinerlei Eingabefelder Der im Bild dargestellte Hinweis deutet an dass die Anlage vor der Fortsetzung der gestarteten Operation auf den Hochlauf eines beteiligten Laufwerks wartet w K 4 M w g H T 3 g H z K Listenanzeigen als Men Eine Reihe von Listenanzeigen benutzen die Men steuerung zur Anzeige und zur Bearbeitung der jeweiligen Informationen Im Unterschied zu den normalen Listen ist ein Element der Darstellung hervorgehoben und damit f r weitere Bedienungen ange
205. dto f r genannten Blockbereich UEB SP HD Lichtstimmungen auf Harddisk speichern UEB blikbereich SP HD dto f r genannten Blockbereich Beispiele LOE 1 3 SP Lichtstimmungen 1 bis 3 l schen UEB 1 3 SP HD Lichtstimmungen 1 bis 3 speichern UEB 1 3 HD SP Lichtstimmungen 1 bis 3 laden sknr SP Gespeicherte Intensit ten f r Stromkreis anzeigen Men M30 Taste SPE Stromkreis Sperre Die Sperre sch tzt Stromkreiswerte gegen jede Ver nderung UEB SPE Angew hlte Stromkreise sperren skbereich UEB SPE Genannte Stromkreise sperren LOE SPE F r angew hlte Stromkreise Sperre aufheben skbereich LOE SPE F r genannte Stromkreise Sperre aufheben Beispiele 1 3 UEB SPE Stromkreise 1 bis 3 sperren 4 LOE SPE F r Stromkreis 4 Sperre l sen SPE Gesperrte Stromkreise anw hlen skbereich SPE dto f r genannten Bereich SPE Nicht gesperrte Stromkreise anw hlen X transtechnik F Lichtsysteme bersicht Bedienungen Handbuch NT Taste SQL Sequenzliste Die Sequenzliste bestimmt die Abfolge der berblendungen und Zusatzaktionen SQL Umschaltung der Betriebsart UEB SZL SQL LOE SZL SQL Sequenzliste am Hauptmonitor Betriebsart synchron Betriebsart frei F r angew hlten Sequenzschritt Cursor Zeile INS DEL UEB BLK blkn BLK UEB zahl F zeit TVZ zeitTS seqno LINK seqno zahl LINK Auswahl Men s 35 MENU Beispiele 14 BLK UEB 27 F 7 TVZ 20 TS 5 LINK 5 3 LINK Zwischenschritt einf gen
206. e Folgende Informationen werden von links nach rechts angezeigt Hauptmonitor Informationen zum angew hlten Register Name des angew hlten Registers Lichtstimmungsnummer Blockart Falls Effekt Effektnummer Lichtstimmungstext Probenfolge ein KOR Faktor FIX Intensit t oder Generalsteller Kennung Monitorkopplung Name der Listenanzeige Zweitmonitor Informationen zum angew hlten Register Name des angew hlten Registers oder Uhrzeit Voreinstellung CLOCK_DISP Lichtstimmungsnummer mit nderungskennung gt Blockart Falls Effekt Effektnummer Name der Anlage oder Vorstellungsnummer und Name der Vorstellung Speicher Freianzeige Kennung Monitorkopplung Name der Listenanzeige Der Anlagenname wird statt dem Vorstellungsnamen angezeigt wenn der Vorstellungsname nicht vergeben wurde Die nderungskennung zwischen Vorstellungsnummer und Name weist darauf hin dass die Vorstellung im Speicher seit dem letzten Einspielen ver ndert wurde Sie verschwindet sobald die Vorstellung gesichert oder erneut eingespielt wird Blackout im angew hlten Register wird durch die Hintergrundfarbe der Kopfzeile angezeigt F r die Zust nde DMX ausgeschaltet und LTPBO einstellbar ber Men 209 gibt es zus tzliche Sonderkennungen DMX aus bzw LTPBO in der Kopfzeile aller Monitore X transtechnik 02 04 Lichtsysteme 5 l 4 Handbuch NT Anzeigen 3 Monitoreinstellungen Die Men s zeigen alle Listenanzeigen zusammen mit der zug
207. e Version 5 4 kann die Probenfolge permanent auf die Festplatte ausgelagert werden Ist die Voreinstellung BIGRAMDISK auf dem Wert 1 erweiterter Vorstellungsspeicher gesetzt ist sie auf die Festplatte ausgelagert Die eingeschaltete Probenfolge ist in der Kopfzeile des Hauptmonitors durch die Anzeige PRO gekennzeichnet Die Tastenlampe der Taste PRO signalisiert die Listenanzeige Men M60 Proben ist das zentrale Ausgangsmen zur Verwaltung der Probenfolge Siehe hierzu die Beschreibung des Men s im Abschnitt ber die Men steuerung Im folgenden bezeichnet pblkn die Eintragsnummer in der Probenfolge Probenfolge ein ausschalten Nach Tiefentladung und nach den Bedienungen 1 RS oder 2 RS ist die Probenfolge ausgeschaltet Bei Bedarf kann sie jederzeit eingeschaltet werden Die aktuelle Listenanzeige und die Tastenlampe PRO bleiben beim Ein und Ausschalten der Probenfolge unver ndert Beim ersten Einschalten der Probenfolge nach Tiefentladung wird die Probenfolgenummer auf den Wert 1 gesetzt Ist bereits eine Probenfolge angelegt wird die Probenfolgenummer auf die erste freie Nummer am Ende der Folge gesetzt UEB PRO Probenfolge einschalten In der Kopfzeile des Hauptmonitors erscheint die Kennung PRO LOE PRO Probenfolge ausschalten In der Kopfzeile des Hauptmonitors verschwindet die Kennung PRO Eine zus tzliche M glichkeit zum Ein Ausschalten der Probenfolge bietet Men M60 Probe X transtechnik
208. e aktuelle Seitennummer und die Anzahl der insgesamt vorhandenen Seiten angezeigt Maximal kann eine Topografie acht Seiten enthalten Textfarbe Hier wird die aktuell g ltige Textfarbe dargestellt Diese Farbe wird f r alle Texte Sonderzeichen und Linien verwendet die Sie im Anzeigebereich eingeben Die aktuelle Anlagen Generation unterst tzt allerdings keine unterschiedlichen Farben Informationsbereich Abfragen und Meldungen Positionieren des Cursors Ein Blockcursor kennzeichnet die aktuelle Eingabeposition Beim Start befindet er sich links oben im Anzeigebereich Ist eine Maus angeschlossen und ein DOS Maustreiber installiert kann zus tzlich ein Mauscursor gesteuert werden Mausklick links setzt den Blockcursor an die Stelle des Mauscursors Folgende Tasten bewegen den aktuellen Block Cursor ber den Bildschirm T eine Zeile nach oben 4 eine Zeile nach unten eine Spalte nach links gt eine Spalte nach rechts Pos1 Zeilenanfang Ende Zeilenende Strg Pos1 Eckposition links oben Strg Ende Eckposition rechts unten X transtechnik 02 04 Lichtsysteme en Handbuch NT Anzeigen 19 Stromkreisfelder Stromkreise werden in sog Stromkreisfeldern angezeigt Zeile 1 Stromkreisnummer Zeile 2 Anzeige der Intensit t Die Felder sind 4 Zeichen breit Die Stromkreisnummer kann zwischen 1 und 999 frei gew hlt werden Die Anzeige der Stromkreisintensit t ist w hrend der Bearbeitung der Topografie immer leer Stromkreisfeld
209. e der Zeiten muss die POS oder FW Liste auf Darstellung der Einzelzeiten geschaltet werden Zeiteingaben werden innerhalb der angew hlten Ger te dem durch die Cursor Zeile markierten Parameter zugewiesen Beim Speichern werden die Zeiten mitgespeichert Mit dem Start der Lichtstimmungen innerhalb der berblendsequenz werden die Zeiten wie beim normalen Licht aktiv Unabh ngig von der Anlage k nnen auch spezielle Steuerkan le einen langsamen Wechsel der Einstellungen steuern So regelt zum Beispiel oft ein Parameter movespeed die Spiegelbewegung oder einen Farbwechsel Spezielle Steuerkan le k nnen das zeitliche Verhalten zum Beispiel beim Wechsel eines Gobos oder der Farbe festlegen Dies hat jedoch nichts mit den auf der Anlage programmierten Zeiten zu tun Pultanzeige ber den Encodern zeigt die Pultanzeige die aufgeschalteten Parameter zusammen mit den aktuellen Registerwerten an Die Zuordnung zu den einzelnen Parameterb nken wird automatisch beim Eintrag eines Ger tes in die Ger tekonfiguration vorgenommen Nachtr gliche nderungen sind jederzeit ber Men 652 Parametergruppen m glich Folgende Besonderheiten sind zu beachten Leere Anzeige Parameter ist in den angew hlten Ger ten nicht beteiligt een Steuerkanal ist im angew hlten Register nicht beteiligt Name Bezeichnung aus der Bereichskonfiguration Name Bei Anwahl IST oder PROG Paletteneintrag X transtechnik 02 04 u ua 5 4 Handbuch NT Moving Light Steue
210. e ihrer normalen Intensit t aufgehellt werden INH_MODES 0 W Regelbereich 0 100 INH_MODES 1 Regelbereich 0 200 INITREG Automatische Registeranwahl bei Fernbedienung Die Einstellung legt fest welches Register nach einer Tiefentladung automatisch angew hlt ist Zus tzlich legt es beim Aktivieren der Fernbedienung FB das angew hlte Register fest Die Voreinstellung AUTO_FBREG bestimmt ob die Anwahl erfolgen soll AUTO_FBREG 1 INITREG 0 W IST Register des Haupt berblenders SEQUEB INITREG 1 20 Gruppe 1 20 KBD_NAT_CODE Nationalit t der Textiastatur Die Voreinstellung muss mit der verwendeten Texttastatur abgestimmt sein KBD_NAT_CODE 0 US international KBD_NAT_CODE 1 W deutsch KBD_NAT_CODE 2 franz sisch Hinweis Die internationale Tastenbelegung kann auch tempor r aktiviert werden diese Umschaltung ist dann h chstens bis zum n chsten Reset wirksam Strg Alt F1 Umschaltung auf internationale Tastenbelegung Strg Alt F2 R ckkehr auf nationale Tastenbelegung X transtechnik F Lichtsysteme 16 Voreinstellungen Handbuch NT KNA_AKTREG Register f r Nebenanlagen Kopplung Mit dieser Voreinstellung kann auf der Nebenanlage das Zielregister der Aktivwert Synchronf hrung definiert werden KNA_AKTREG 0 W Programmer bzw GR10 bei Iris KNA_AKTREG 1 20 GR1 GR20 bzw GR1 GR10 bei Iris KNA_MODE Betriebsart der Nebenanlagen Kopplung Je nach Kopplungsart werden unterschiedliche Schnittstelle
211. e und dem zugeh rigen Treiber unterst tzt wird Mit dem Speichern einer Topografie wird die Aufl sung in der zugeh rigen Datei festgehalten Da bei den Anlage der aktuellen Generation das Format der Listenanzeigen mit 24x80 Zeichen fest vorgegeben ist wird bei h heren Aufl sungen an den Monitoren der Anlage nur der linke obere Bildausschnitt wiedergegeben g frei w hlbare Aufl sung wird als Breite x H he in Pixel angegeben Einzig sinnvoller Wert f r exakte Wiedergabe der Darstellung ber die Anlage g 640x380 entspricht 24x80 Zeichen Kann die angegebene Aufl sung von der Grafikkarte nicht bearbeitet werden wird die Eingabe abgelehnt Hinweis Ist eine Topografie einmal gespeichert kann ihre Aufl sung nachtr glich nicht mehr ge ndert werden X transtechnik Lichtsysteme 18 Anzeigen Handbuch NT Beschreibung des Editors Mit dem Editor k nnen Topografien erstellt und bearbeitet werden Hinweis Die Tasten zum Arbeiten mit dem Editor sind Tasten der PC Tastatur als nicht Bedientasten der Anlage Der Bildschirm Der Bildschirm ist in zwei Bereiche aufgeteilt Kopfzeile Dort werden die Statusmeldungen des Editors angezeigt Sie wird in der Anlage nicht dargestellt Anzeigebereich Hier werden die Stromkreise nachgebildet Insgesamt k nnen acht Bildschirmseiten als Anzeigebereich genutzt werden Die Kopfzeile enth lt folgende Anzeigebereiche Dateiname Name der Topografie Datei Aktive Seite Hier wird di
212. e zuweisen Speichern von Ger teeinstellungen Ger teeinstellungen k nnen zusammen mit normalem Licht oder als spezielle Stimmung gespeichert werden Durch Lesen dieser Stimmungen oder im Ablauf der berblendsequenz k nnen diese dann wieder aktiviert werden Voreinstellungen legen das Verhalten der Anlage bei den unterschiedlichen Bedienungen fest X transtechnik 02 04 aiie ai 5 4 Handbuch NT Moving Light Steuerung 25 Voreinstellungen zum Speichern Men 240 Standardstimmungen legt fest welche Bereiche eines Registerinhalts und welche Parameter abh ngig von der Palettenzugeh rigkeit mit der Bedienung x S S gespeichert werden Men 241 FW Stimmung erledigt dies f r die Bedienung x S FW wobei in diesem Fall alle Ger te ber cksichtigt werden welche in der FW Liste dargestellt sind Men 242 POS Stimmung f r die Bedienung x S POS legt analog fest welche Parameter f r alle in der POS Liste definierten Ger te gespeichert werden Bild 17 Men 240 Standardstimmungen Maske legt fest welche Parameter abh ngig von der Palettenzugeh rigkeit gespeichert werden Trickeffekt legt fest ob ein Effekt aus dem angew hlten Register mitgespeichert werden Dynamische Effekte legt fest ob Dynamische Effekte aus dem angew hlten Register mitgespeichert werden Parameterauswahl legt fest ob nur die Werte der im Register beteiligten Parameter oder alle entweder im Register beteiligte oder Aktivw
213. ebildet werden In den lteren Versionen ist die Anzahl auf 32 begrenzt Mit der Kopplung an die Moving Light Paletten k nnen auch Intensit ten abgespeichert werden Eigenschaften e Freie Zuordnung von Stromkreisen zu allen Stromkreisgruppen e Belegung der Stromkreisgruppen speicherbar e Darstellungsart am Monitor einstellbar e Stromkreisgruppen k nnen mit Namen versehen werden Siehe hierzu Men M161 Stromkreisgruppen Bezeichnung Listendarstellung Die Liste SKG zeigt den Aufbau der SKG Gruppen Zwei Arten der Darstellung sind m glich Stromkreisnummer SKG Nummern In aufsteigender Reihenfolge sind alle ausgebauten Stromkreisnummern zusammen mit den SKG Nummern denen sie angeh ren aufgelistet Nur Stromkreise der Maske werden angezeigt SKG Nummer Stromkreise Die SKG Nummern sind mit den zugeh rigen Stromkreisnummern aufgelistet Reicht die Zeile nicht f r die Anzeige aller Nummern ist dies mit statt der letzten Stromkreisnummer angedeutet Taste ENTER startet in diesem Fall eine Men anzeige die alle Stromkreise anzeigt Die Darstellung ist ber die Voreinstellung SKGMODE festgelegt Ist die Liste SKG am Hauptmonitor eingeschaltet startet Taste MENU die Men anzeige M805 Stromkreisgruppen Der Men punkt Darstellung umschalten schaltet ebenfalls die Darstellungsart um Zusammenstellung von Stromkreisgruppen Stromkreisgruppen k nnen durch Tastenbedienungen oder ber die Men steuerung bearbeitet wer
214. ec 0 01 Sekunden k nnen Werte bis 2 Sekunden vorgegeben werden Repeat Zeit 0 schaltet die Repeat Funktion aus Auch die Reaktion auf die linke Maustaste beim Bl ttern von Anzeigen ist davon betroffen Das Verhalten der Cursor Tasten der Texttastatur ist davon unabh ngig Die Zeiten werden in den Voreinstellungen CURSOR_DELAY und CURSOR_REPEAT festgehalten X transtechnik 02 04 Lichtsysteme 5 4 Handbuch NT Wartung 11 Alle Voreinstellungen Men M215 erm glicht den Zugriff auf alle Voreinstellungen Es liefert eine bersicht aller Einstellungen mit den aktuellen Werten Eine Erkl rung der einzelnen Eintr ge ist im Abschnitt Voreinstellungen zu finden Bedienm glichkeiten in der Fu zeile ESC Men beenden MENU Laden gespeicherter Einstellungen ENTER Angew hlten Eintrag bearbeiten PRN Einstellungen ausdrucken L Laden gespeicherter Einstellungen S Momentane Einstellungen speichern R ckfragen Men M231 R ckfragen regelt das Verhalten der Anlage beim Speichern diverser Grundeinstellungen Sind beim Beenden eines Men s zur Anderungen diverser Einstellungen die Daten nicht gespeichert erfolgt automatisch eine R ckfrage Zur Abk rzung der Men bedienungen kann diese f r bestimmte Kategorien von R ckfragen bersprungen werden Folgende R ckfragen k nnen unterdr ckt werden berschreiben der Grundeinstellung Daten nicht gespeichert Text nicht gespeichert DMXS90 Station nicht programmiert R cksetze
215. echnik SKU ist ein prozessorgesteuertes Ausgabesystem Es verbindet die Ansteuerung von Dimmer Endstufen mit umfangreichen berwachungsfunktionen der Steuereinheit und der Dimmer Endstufen Die Parametrierung des Gesamtsystems sowie die berwachung erfolgt ber die Lichtstellanlage Wahlweise kann auch ein PC eingesetzt werden Eine Ausgabeeinheit Schrank oder Koffer besteht aus dem Dimmerprozessor Station ggf einer parallelgeschalteten Ersatzstation und den Dimmer Endstufen Dimmer Zwei Ausf hrungen stehen zur Verf gung e DMX90 liefert ein analoges Steuersignal das transtechnik Dimmer PM90 PMR und PMR H oder Dimmer von anderen Herstellern mit Analogeingang ansteuern kann e FDX90 ist ausschlie lich f r die Ansteuerung des digitalen Dimmers transtechnik DP90 konzipiert e FDX2000 ist ausschlie lich f r die Ansteuerung des digitalen Dimmers transtechnik DP90 konzipiert und verf gt zus tzlich ber erweiterte Funktionen insbesondere den Datenaustausch via Ethernet Spannungs und Strom berwachung der Dimmer Externe Schalteing nge zur berwachung von Sonderfunktionen Externe Analogeing nge 0 10V zur direkten Steuerung einzelner Dimmer Zwei Eing nge f r Temperatursensoren Konfiguration und Software Update ber Lichtstellanlage oder PC Leistungsmerkmale des Dimmerprozessors e Ansteuerung von bis zu 72 Endstufen e Zusammenfassung zweier DMX512 Eingangssignale mit Maximumbildung e Speicherung von bis zu 24 Lichts
216. egister sind Gruppen IST Register und PROG Register letzteres nicht bei Iris Blinde Register haben keine Verbindung zur Lichtwertausgabe Lichtstimmungen und Effekte k nnen wie in den aktiven Registern bearbeitet werden Blinde Register sind die Register BLD und VOR Der Ausgabewert eines Stromkreises wird durch seine Intensit tswerte in allen aktiven Registern festgelegt Steller k nnen den Wert abschw chen Es gilt f r die Gruppen und IST Register das HTP Prinzip Der h chste Wert bernimmt Das PROG Register arbeitet nach dem LTP Prinzip der letzte Wert bernimmt Intensit ten im angew hlten Register werden in der Listendarstellung INTA angezeigt Die Listenanzeige AKTA stellt die resultierenden Intensit ten aller Stromkreise aus dem berblendsystem und den Gruppen ohne den Anteil aus dem Effektsystem dar Die echten Ausgabewerte Effekte eingeschlossen werden in der Listenanzeige LKI dargestellt Siehe hierzu das Kapitel Monitoranzeigen im Abschnitt Anzeigen X transtechnik 02 04 Lichtsysteme en Handbuch NT Einleitung 7 Parallelgruppen Die Anlage verf gt ber ein Gruppensystem bestehend aus 20 bei T20 10 unabh ngigen aktiven Parallelgruppen kurz Gruppen Sie verf gen ber folgende Eigenschaften Fehler Verweisquelle konnte nicht gefunden werden Analoger Steller mit Blackout Schalter zur Abschw chung der eingetragenen Intensit ten wirkt auf Lichtstimmung und Effekt Fehler Verweisquelle konnte n
217. eh rigen Listennummer f r den Hauptmonitor an Die wichtigsten Listen k nnen ber Bedientasten aktiviert werden Die brigen sind ber diese Liste oder ber die Listennummer Bedienung zahl LIST zu aktivieren Listenbereich Der Listenbereich dient zur Anzeige interner Daten Mit Hilfe der Cursor Tasten ist es m glich Anzeigen die l nger als eine Bildschirmseite sind zu bl ttern Drei Arten von Listendarstellungen sind zu unterscheiden Dynamische Listen werden laufend aufgefrischt Sie zeigen sich ndernde Werte aktuell an Beispiel ist die AKTA Anzeige Bei zeitgesteuerten Abl ufen k nnen die Ausgabewert verfolgt werden Statische Listen erfordern keine st ndige Auffrischung Beispiel hierf r ist die SZL Anzeige Sie wird nur aufgefrischt wenn eine neue Lichtstimmung gespeichert wird Statische Anzeigen werden durch direkte Eingaben aufgefrischt Beispiel hierf r ist das Notizbuch Bl ttern im Listenbereich Zur Steuerung der Listenanzeigen k nnen im Tastenfeld der Men steuerung folgende Tasten benutzt werden HOME DD stern END sterende Eine Zeile nach unten Eine Seitenl nge nach oben Eine Seitenl nge nach unten gt Ein Anzeigeelement nach rechts Ein Anzeigeelement nach links Mit der Softwareversion 5 2 wurde die Shift Taste eingef hrt Die liegt zwischen den Pfeiltasten des Cursor Blocks Sie schaltet die Wirkung der Cursor Tasten und des Digitalsteller um Shift und HOME Liste POS FW
218. eicher Sie kann ge ndert werden Die Vorstellung wird dann unter der neuen Nummer gespeichert Mit der Taste MENU erscheint eine Liste aller auf dem angegebenen Datentr ger gespeicherten Vorstellungen Text Name der aktuellen Vorstellung im Speicher Bei einer nderung des Namens wird die Vorstellung zusammen mit dem neuen Namen gespeichert Drive Laufwerk auf dem die Vorstellung gesichert werden soll Es ist entsprechend der Eingabe vorbesetzt Existiert unter der angegebenen Vorstellungsnummer bereits eine Vorstellung wird diese durch die Vorstellung aus dem Speicher vollst ndig berschrieben Vor dem berschreiben erfolgt jedoch ein Hinweis die Operation kann abgebrochen werden Speichern auf einer Diskette kann bei neuen Disketten in zweierlei Arten erfolgen Normal Vorteil Disketten sind PC kompatibel Mehrere Vorstellungen auf einer Diskette Bessere Nutzung der Diskettenkapazit t Nachteil Zeitaufwendig Schnell Vorteil Weniger Zeitaufwand Nachteil Nur eine Vorstellung pro Diskette W hrend Schnellspeichern ist keinerlei Zugriff auf den Speicher m glich Sowohl Lese als auch Schreibzugriffe werden mit der Meldung Speicheroperation l uft abgelehnt Automatisches Nachladen in der berblendsequenz wird erst nach Abschluss der Operation ausgef hrt X transtechnik Lichtsysteme 36 Speicheroperationen Handbuch NT Nach dem Start des Speicherns auf die Harddisk oder auf eine Diskette in der Betriebsart Normal k
219. eigen in Form und Farbe Sie bestehen aus einer Titelzeile dem eigentlichen Listenbereich und einer Fu leiste 4 i M206 Rangierung DMX1 L nge 480 N ii i an 1 101 7 33 133 49 148 65 205 of 2 102 18 118 34 134 50 149 66 206 Ann 3 103 19 119 35 135 51 150 67 207 un 4 104 20 120 36 136 52 151 68 208 IN 5 105 21 121 37 137 53 152 69 209 gpa 6 106 22 122 38 138 54 153 70 210 ne 7 107 23 123 39 139 55 154 qale alal Int 8 108 24 124 40 140 56 155 72 212 IHN 9 109 25 125 41 141 57 156 73 213 0 10 110 26 126 42 142 58 157 74 214 10 11 111 27 127 43 143 59 158 75 215 0 12 112 28 128 44 144 60 159 76 216 Int 13 113 29 129 45 145 61 201 77 217 HH 14 114 30 130 46 146 62 202 78 218 N HH 15 2775 31 T31 47 147 63 203 79 219 N gun 16 116 32 132 48 64 204 80 220 ii i 4 0 i I ESC MENU ENTER CL INS DEL PRN DMX1 DMX2 DMX3 DMX4 L S N 4 Die dargestellte Liste zeigt eine Rangierung auf der Ausgabeleitung DMX1 an Kopfzeile Hier findet man die zugeh rige Men nummer den Namen des Men s und weitere Informationen wie Anzahl der Eintr ge usw Listenbereich Anzeige der zum Men geh rigen Daten Ein Eintrag der Liste ist hervorhoben und somit selektiert ENTER oder Mausklick starten ein Formular zur Bearbeitung der Listeneintr ge Fu leiste Anzeige von Be
220. ein LOE ISO ISO Funktion aus FRG ISO ISO Funktion umschalten Taste IST Istwert Register des berblendsystems Das IST Register enth lt sowohl w hrend der berblendung als auch im statischen Zustand die momentanen Ausgabewerte des berblendsystems IST IST Register anw hlen LOE IST IST Register l schen bikn IST Lichtstimmung ins IST Register lesen blkn IST Lichtstimmung addieren subtrahieren UEB qreg IST Intensit ten nach IST kopieren UEB IST zreg Intensit ten aus IST kopieren IST und digi Hauptsteller des berblendsystems regeln X transtechnik 02 04 Lichtsysteme 5 4 Handbuch NT bersicht Bedienungen 21 Taste KL Kennlinien anzeigen zuordnen ndern KL Kennliniendarstellung anw hlen kino KL Kennlinie kIno anzeigen UEB klino KL Kennlinie den angew hlten Kreisen zuweisen UEB Ikno kino KL Kennlinie an Lastkreis zuweisen Beispiele 6 KL Kennlinie 6 darstellen UEB 3 KL Angew hlte Kreise der Kennlinie 3 zuordnen UEB 1 4 KL Lastkreis 1 der Kennlinie 4 zuordnen Kennliniendarstellung am Hauptmonitor PG J PGT n chste vorhergehende Kennlinie anzeigen HOME T N END St tzstelle anfahren INS St tzstelle markieren DEL Markierung l schen KOR und digi St tzstelle markieren Intensit t ndern 802 MENU Kennlinien speichern laden Taste KLL Kennlinienliste Die Kennlinienliste enth lt f r jeden Lastkreis die zugeordnete Kennlinie KLL Kennlinienliste am Hauptmonitor Kennlinienzuordnung siehe KL
221. ein Die aktuelle Triggerbedingung wird gel scht Die Aktion wird nur durch die Taste GO ausgel st Verz gerungszeit In der zus tzlichen Eingabezeile wird die momentane Einstellung angezeigt Durch eine Zeiteingabe kann der Eintrag ge ndert werden Standzeit Sie kann wie die Verz gerungszeit ge ndert werden Absolutzeit Die vorbereitete Aktion kann zu einem festen Zeitpunkt ausgel st werden Die Taste GO l st die Aktion sofort aus Externsignal F r den Start der Aktion kann eines der vier Digitalsignale D1 bis D4 benutzt werden LINK Der Eintrag bearbeitet den Sprungbefehl Nein Ein eingetragener Sprungbefehl wird gel scht Sprung Ein Sprungbefehl wird eingetragen In der zus tzlichen Eingabezeile ist eine Sequenzschrittnummer als Ziel des Sprungs anzugeben Schleife Der Schleifenz hler legt fest wie oft der Sprung ausgef hrt werden soll Ist der Schleifenz hler abgelaufen wird der nachfolgende Sequenzschritt vorbereitet Lichtstimmungstext bearbeiten Befindet sich die Cursor Zeile im Listenbereich starten die Taste F4 oder Shift F4 auf der Texttastatur die Men s zur Textbearbeitung der mit dem Sequenzschritt verbundenen Lichtstimmung Die Eingaben werden sofort in den gespeicherten Lichtstimmungen abgelegt X transtechnik Lichtsysteme 16 berblendsystem Handbuch NT Ablauf der Sequenz ndern Die durch die Sequenzliste vorgegebene Ablauf Reihenfolge kann jederzeit manuell ge ndert werden seqno SEQ
222. eingestellt wird dieser statt der Restzeiten in der Zeile IST angezeigt Siehe hierzu Men M39 Raffaktor IST 160 gt 16l RAFF x5 01 4 ZIEL 161 GESER iS 03 Abgang VOR L62 GES 24E 18 EBSVorhangmzl Im Beispiel ist der Zeitraff Faktor 5 eingestellt X transtechnik 02 04 aa ac 5 4 Handbuch NT berblendsystem 25 Aus Einblendung separat steuern Aus und Einblendung k nnen unabh ngig voneinander mit Hilfe der Tasten D oder H im Bedienfeld des berblendsystems gesteuert werden Die Bedienungen erfassen alle Stromkreise unabh ngig davon ob sie von einer Block oder Einzelzeit gesteuert werden Aus Einblendung starten D und GO Ausblendung starten H und GO Einblendung starten Der jeweilige Rest der berblendung wird behandelt als w re er ebenfalls gestartet aber sofort wieder angehalten worden Die berblendung ist bei 0 gestoppt Aus Einblendung anhalten D und STOP Laufende Ausblendung anhalten H und STOP Laufende Einblendung anhalten Aus Einblendung fortsetzen Sind Teile einer berblendung angehalten k nnen diese jederzeit wieder fortgesetzt werden D und GO Angehaltene Ausblendung fortsetzen H und GO Angehaltene Einblendung fortsetzen Aus Einblendung harte berblendung Aus und Einblendung k nnen einzeln schlagartig ausgef hrt werden D und HRT Ausblendung hart ausf hren H und HRT Einblendung hart ausf hren Der nicht gestartete Teil wird behandelt wie beim Teilstar
223. einzeln angehalten werden auch wenn sie unter der Kontrolle der Blockzeiten laufen STOP Uberblendung f r angew hlte Stromkreise anhalten skbereich STOP Stromkreisbereich anw hlen berblendung anhalten Einzelzeiten Fortsetzen GO CONT berblendung f r angew hlte Stromkreise fortsetzen skbereich GO CONT Stromkreisbereich anw hlen und hierf r berblendung starten GO berblendung f r angew hlte Stromkreise fortsetzen skbereich GO Stromkreisbereich anw hlen und Uberblendung starten Einzelzeiten Harte berblendung HRT Angew hlte Stromkreise hart berblenden Skbereich HRT Stromkreise anw hlen und hart berblenden X transtechnik F Lichtsysteme 28 berblendsystem Handbuch NT Einzelzeiten Retour berblendung berblendungen einzelner Stromkreise k nnen beliebig oft r ckg ngig gemacht und wiederholt werden Hinweis Bei der Wiederholung der berblendung bleiben Wartezeiten unber cksichtigt RET 3 Retour Uberblendung f r angew hlte Stromkreise ausf hren Skbereich RET Stromkreise anw hlen Retour berblendung ausf hren Einzelzeiten Anzeigen Einzelzeiten k nnen nur in den Listenanzeigen T TW oder TA eingesehen werden Ansonsten gibt die Anzeige der Blockart TGES oder TINT einen Hinweis dass in einer Lichtstimmung Einzelzeiten programmiert sind Gesperrte berblendung Eine Besonderheit der Anlage ist die sogenannte gesperrte berblendung I
224. eis Fehlerhafte Disketten sollten sofort vernichtet werden Datensicherung Men M130 Datensicherung dient zur Sicherung von der Vorstellung unabh ngiger Einstellungen Zus tzlich kann das elektronische Handbuch kopiert oder eingespielt werden Folgende Men s stehen zur Auswahl Setup komplett sichern M133 Setup komplett einspielen M134 Handbuch sichern M135 Handbuch einspielen M136 Setup Dateien sichern M131 Setup Dateien einspielen M132 Netzwerk Backup M180 Das Men wird mit Falsche Men nummer abgelehnt wenn die Harddisk nicht vorhanden ist Setup sichern auf Diskette Men M131 Setup sichern auf Diskette sichert selektiv im Setup gespeicherte Einstellungen Die gesicherten Dateien k nnen z B auf einer Nebenanlage eingelesen werden Das angew hlte Diskettenlaufwerk ist in der Titelzeile angezeigt Das Men listet zun chst alle Arten von gespeicherten Einstellungen auf In der Fu zeile werden die Bedienm glichkeiten f r das weitere Vorgehen angezeigt ESC Men beenden MENU Ein Auswahlmen wird angezeigt Setup Dateien einspielen Men M132 Setup einspielen von Fli starten Drucken Angezeigte Liste ausdrucken oder als Datei speichern Xtranstechnik 02 04 Lichtsysteme 5 4 Handbuch NT Wartung 5 ENTER Eine Liste der gespeicherten Dateien der angew hlten Dateiart wird angezeigt Grundeinstellung bedeutet dass eine Grundeinstellung der angew hlten Dateiart gespeichert ist Mit den Cursor Ta
225. eis Manuelle berblendung aktiv e Die Tastenlampe MAN blinkt bis die berblendung abgeschlossen ist Eine manuelle berblendung ist erst wieder m glich wenn die automatische berblendung abgeschlossen ist e Sonderaktionen werden ohne Einfluss auf die laufende berblendung ausgef hrt e Die berblenderanzeigen entsprechen der automatischen berblendung e RET w hrend automatischer berblendung f hrt die berblendung wieder auf die Startwerte zur ck Die berblendung kann mit GO oder HRT oder wahlweise in der manuellen Betriebsart ausgef hrt werden Ist im VOR Register eine Lichtstimmung der Blockart E Effekt oder SADD gesperrte berblendung eingetragen wird diese mit einer Stellerbewegung gestartet Die Wirkung ist wie bei Bet tigen der Taste GO Die n chste berblendung kann sofort aus der gegen berliegenden Endposition heraus gestartet werden X transtechnik 02 04 Lichtsysteme 5 4 Handbuch NT berblendsystem 33 Anzeige berblenderfenster Es werden drei Phasen in der Anzeige bei Anwahl des IST Registers unterschieden berblendung noch nicht gestartet TSN 160 ZIEL 160 GES VOR LEL GES 12E 13 Abgang Lichtstimmung 160 mit Blockart GES ist aktiv Als berblendzeiten sind 13 und 3 Sekunden f r Aus und Einblendung programmiert Die leeren Prozentzeichen deuten an dass die Uberblendung noch nicht gestartet ist Zur Uberblendung sind die Steller nach unten zu bewegen Lichtstimmung 161 ebenfa
226. eite in der POS Liste ber die Voreinstellungen POSDISP_BANKS kann festgelegt werden wie viele Ger te pro Seite in der POS Liste angezeigt werden sollen Es besteht dadurch die M glichkeit bis zu 24 POS Ger te auf einer Seite darzustellen Je nach Anzahl der Ger te werden entsprechend weniger Parameter angezeigt POSDISP_BANKS 1 W Einzeilig d h 8 Ger te pro Seite 20 Parameter POSDISP_BANKS 2 Zweizeilig d h 16 Ger te pro Seite 7 Parameter POSDISP_BANKS 3 Dreizeilig d h 24 Ger te pro Seite 4 Parameter X transtechnik 02 04 Lichtsysteme 54 Handbuch NT Voreinstellungen 21 POSDISP_MODE Darstellungsmodus der FW POS Liste ber die Voreinstellungen POSDISP_MODE kann festgelegt werden welche Ger te in der FW POS Liste dargestellt werden sollen POSDISP_MODE 0 W Alle in der Maske befindlichen Ger te werden angezeigt POSDISP_MODE 1 Nur die angew hlten Ger te werden angezeigt Zum Editieren dieser Parameter wird das Men M243 Listen FW POS Anzeigeoptionen aufgerufen POSDISP_PAR Auswahl der Parameter in der POS Liste ber die Voreinstellungen POSDISP_PAR kann festgelegt werden welche Parameter in der POS Liste angezeigt werden sollen Zum Editieren dieser Parameter wird das Men M243 Listen FW POS Anzeigeoptionen aufgerufen PROTOTYP Freigabe f r Wartungsfunktionen Dieser Eintrag wird nur f r die Wartung der Anlage ben tigt und muss normalerweise den Wert O haben PULT_INT Intensit t der Pultbeleuch
227. ektgruppe an Parametergruppe A Size Rate Form Offset Parametergruppe B Delay Distance Loop Die Encoder steuern dann die Einstellungen der angew hlten Effektgruppe Die Tasten f r die Parametergruppen schalten auch am Monitor die Anzeigespalten der Listenanzeige DYN um Effektgruppen Ger te die gemeinsam von einen Dynamischen Effekt gesteuert werden bezeichnen wir als Effektgruppe nderungen der steuernden Parametern wie zum Beispiel Size oder Rate wirken gleicherma en auf alle Ger te einer Effektgruppe X transtechnik P Lichtsysteme 30 Moving Light Steuerung Handbuch NT Effektgruppe erstellen Das Arbeiten mit den Dynamischen Effekten erfolgt mittels der Effektgruppen Eine Effektgruppe wird folgenderma en erstellt e Ger te anw hlen e dynnr DYN den gew nschten Dynamischen Effekt zuordnen Diese Nummer entspricht dem Eintrag in der Effektbibliothek Men 330 Ist die Liste DYN am Hauptmonitor kann mit Taste INS eine neue Effektgruppe erstellt werden Im angezeigten Formular k nnen die Einstellungen vorgenommen werden Die Einstellm glichkeiten entsprechen den Anzeigespalten der Listenanzeige DYN Die Zeile Speichern steht f r die Schreibkennung hinter der Effektnummer Markierung Beendet man das Formular mit OK erscheint eine Abfrage ob die angew hlten Ger te in die Effektgruppe aufgenommen werden sollen Bei Abbruch werden keine Ger te zugeordnet Die Ger te k nnen sp ter
228. ele f r angew hlte Stromkreise UEB GR1 GR2 Intensit tswerte von GR1 nach GR2 kopieren UEB GR3 GR4 Summe aus GR3 und GR4 nach GR4 kopieren UEB GR5 GR6 Kreise die in GR5 beteiligt sind aus GR6 l schen Register bernahme f r alle Stromkreise unabh ngig von der Anwahl ALL GRi GRk UEB zreg Gruppen i k im Zielregister zusammenfassen Beispiel ALL GR1 GR3 GR5 UEB GR9 Gruppen 1 3 und 5 in Gruppe 9 zusammenfassen Taste UEBO Blackout berblendsystem UEBO Blackout ein aus UEB UEBO Blackout ein LOE UEBO Blackout aus X transtechnik F Lichtsysteme 42 bersicht Bedienungen Handbuch NT Taste VB Vorb hnensteller Diese Taste ist nur auf dem Pult Iris NT vorhanden Der Vorb hnensteller ist dem berblendsystem dem Gruppensystem sowie der Effektsteuerung bergeordnet UEB VB Angew hlte Stromkreise dem Vorb hnensteller unterordnen skbereich UEB VB Genannte Stromkreise unterordnen LOE VB Angew hlte Stromkreise vom Vorb hnensteller abh ngen skbereich LOE VB Genannte Stromkreise abh ngen VB Stromkreise der Vorb hne anw hlen skbereich VB wie vor f r Stromkreisbereich VB Nicht zugeordnete Stromkreise anw hlen Beispiele 1 3 UEB VB Stromkreise 1 bis 3 zur Vorb hne 1 LOE VB Stromkreis 1 von Vorb hne trennen Generalsteller ber Tastenbedienung ver ndern UEB int VB Generalsteller direkt setzen UEB int INT zeit T VB Generalsteller mit Zeitnachlauf setzen Beispiele UEB 50 VB Gener
229. ell wird sie ge ffnet UEB MAS Stromkreismaske ffnen LOE MAS Stromkreismaske schlie en Maske bereinigen Mit der Erstanwahl eines Stromkreises wird dessen Nummer bei ge ffneter Maske in die Maske aufgenommen Wird keine Intensit t zugewiesen f llt er die Maske auf und verschlechtert so die bersichtlichkeit der Anzeigen F r die nachfolgenden Bedienungen muss die Maske ge ffnet sein Sie wird nicht erweitert Im Speicher benutzte Stromkreise die nicht in der aktuellen Maske sind werden nicht in die Maske aufgenommen X transtechnik F Lichtsysteme 6 Steuerung von Stromkreisen Handbuch NT FRG und ALL MAS Maske unabh ngig von der momentanen Anwahl bereinigen Die Maske wird reduziert auf Stromkreise welche e die Vorstellung im Speicher benutzt e in einem aktiven Register benutzt sind e gesperrt sind Stromkreise in den Registern werden durch die Bedienung nicht ver ndert FRG und LOE SK Maske f r angew hlte Stromkreise bereinigen Die Bedienung l scht die angew hlten Stromkreise aus allen Registern Sind sie in der Vorstellung im Speicher nicht beteiligt werden sie aus der Maske entfernt Maske an Spielabschnitte anpassen Die Maske kann an einzelne Spielabschnitte angepasst werden Nur die im Abschnitt verwendeten Stromkreisnummern sind in der Maske FRG und bIkbereich MAS Maske anpassen Die Maske wird aufgebaut aus Stromkreisen die e im angegebenen Bereich von Lichtstimmungen benutzt wer
230. elle erscheint die durch INS aufgef llt werden kann Die individuellen Einstellungen pro Effektparameter k nnen wie oben beschrieben vorgenommen werden Dynamische Effekte speichern Die in der Liste DYN angezeigten Effektgruppen k nnen individuell gespeichert werden X transtechnik Lichtsysteme 34 Moving Light Steuerung Handbuch NT Effektgruppen speichern Die Men reihe 240 241und 242 legt f r die Tastenbedienungen S S S FW und S POS fest ob Dynamische Effekte mitgespeichert werden sollen Die Markierung mit dem H kchen hinter der Effektnummer in der Listenanzeige DYN legt fest ob Effektgruppen beim Speichern ber cksichtigt werden Ist sie gesetzt wird der Effekt gespeichert ansonsten wird sie ignoriert Der Status Go Stop Off wird mitgespeichert Beim Laden entscheidet dieser ob die Effektgruppe sofort startet Status Go nur vorbereitet wird Status Stop oder die betroffenen Ger teparameter auf dem Grundwert bleiben Status Off Wie normale Lichtstimmungen k nnen auch Dynamische Effekte blind bearbeitet werden Im VOR und BLD Register besteht die M glichkeit Dynamische Effekte zu erg nzen oder bereits enthaltene Effekte zu ndern Eine besondere Rolle spielt der Effekt mit der Nummer 0 Wird er in der Sequenz gestartet stoppt er die Dynamischen Effekte f r alle beteiligten Ger te Hiermit ist es m glich Dynamische Effekte aus der Sequenz heraus zu beenden Dynamische Effekte aus dem Speicher l
231. elle zum Erstellen der neuen Konfiguration herangezogen ML Paletten Die Bereichkonfiguration erleichtert das Arbeiten mit einem Ger t Paletten erleichtern den Umgang mit mehreren Ger ten In der Konfiguration Men 651 kann ber MENU der Punkt ML Paletten aufgerufen werden Folgende Men auswahl wird angeboten Paletten auf Einzelger te kopieren Men 690 Paletten auf Einzelger te kopieren Sind f r ein Ger te Paletteneintr ge erstellt worden k nnen diese auf weitere Ger te erweitert werden Autopaletten generieren Aus der Bereichs und Kanalkonfiguration des angew hlten Ger tes werden automatisch Paletteneintr ge erzeugt ML Paletten Konfiguration Dateiverwaltung f r die ML Paletten Hier stehen folgende M glichkeiten zur Verf gung Laden Nachladen Speichern L schen R cksetzen Drucken R ckw rtskompatibilit t Ab der Programmversion 4 1 gespeicherte Konfigurationsdateien und Stimmungen sind nicht mehr kompatibel zu den vorangehenden Programmversionen Die Anlage kann diese alten Formate jedoch lesen speichert aber nur noch im neuen Format Beim Lesen einer Vorstellung mit ausschlie lich alten Konfigurationsdateien erfolgt ein Hinweis in der Meldungszeile Kommt es dabei zu berschneidungen in der Nummerierung mit Stromkreisen oder bereits konfigurierten Ger ten werden neu Nummern f r die Ger te vergeben e POS Ger te werden in den Bereich 5001 5999 verlegt e Farbwechsler werden in den B
232. ellungen von Ger t zu Ger t kopieren Sollen mehrere Ger te parallel laufen k nnen die Einstellungen an einem Ger t vorgenommen und anschlie end auf alle anderen bernommen werden Men 641 Ger tewerte auf SK Wahl bernehmen kopiert innerhalb des angew hlten Registers die Einstellungen eines Ger tes auf die angew hlten Ger te Unter der Option Maske wird ausgew hlt welche Parameter nach Palettenzugeh rigkeit kopiert werden sollen Es stehen die vier Paletten I F C und B und alle ihre Kombinationen zur Verf gung Bild 12 Men 641 Listenanzeige Palette F Parameterwerte zwischen Registern kopieren Mit den Bedienungen zum Kopieren von Intensit ten zwischen Registern k nnen auch ML Parameter Werte von Register zu Register bertragen werden UEB Quellregister Zielregister Intensit ten und ML Parameter werden aus dem Quellregister in das Zielregister kopiert ML Parameter werden sofort aus dem Zielregister aktiviert X transtechnik 02 04 aii a 5 4 Handbuch NT Moving Light Steuerung 21 Stromkreiswerte in ML Parameter umwandeln Mit Men 695 k nnen Stromkreiswerte in alten Vorstellungen in Moving Light Parameter konvertiert werden von bis Block Eingabe des Stimmungsbereichs in dem der Stromkreis kopiert werden soll von SK Eingabe des Stromkreises der in einen Moving Light Parameter konvertiert werden soll Die Auswahl der zur Verf gung stehenden Stromkreise kann ber die Taste Men erfolgen auf G
233. elwahl wird vor jeder absoluten Stromkreisanwahl Anwahl ohne oder die momentane Anwahl gel scht Alle Bedienungen die eine Stromkreisanwahl zur Folge haben sind davon betroffen auch jene die zun chst eine Anwahl ausf hren und die angew hlten Stromkreise sofort ver ndern Auch die Stromkreisanwahl mit Hilfe der optionalen Lastkreistastatur ist davon betroffen Die Tastenlampe der Taste EW brennt wenn die Funktion eingeschaltet ist EW Einzelwahl ein ausschalten UEB EW Einzelwahl einschalten LOE EW Einzelwahl ausschalten X transtechnik F Lichtsysteme Steuerung von Stromkreisen Handbuch NT Funktion ISO Die Funktion ISO beschr nkt die Ausgabe von Intensit ten auf die momentan angew hlten Stromkreise Nur f r diese wird die aus den Registern und Stellern resultierende Intensit t ausgegeben Nicht angew hlte Kreise werden mit 0 ausgegeben Sind mehrere Bedienstellen aktiv z B PC Fernmonitor werden die Intensit ten jener Stromkreise ausgegeben die von mindestens einer Bedienstelle angew hlt sind Die Funktion wirkt nicht auf e von der Effektsteuerung gelieferte Intensit ten e gesperrte Stromkreise e Lastkreise mit Attributen die bei 0 bereits Intensit ten liefern e Lastkreise mit Direktintensit ten Die Funktion ist eingeschaltet wenn die Tastenlampe der ISO Taste brennt Monitoranzeigen Auf den Monitoren ist die Wirkung der Funktion nur bei den Listenanzeigen AKTA und LKI sichtbar
234. en X transtechnik F Lichtsysteme Handbuch NT Effekte Inhalt Einleitung Effektsteuerung Hauptsteller f r Effekte Blackout f r Effekte Effekte in Gruppen Effekte im berblendsystem Effekte in der Sequenz Intensit tsanzeigen Laufgeschwindigkeit Effektschl ssel Parameter Lauf Folgeblock Standzeit Zeitfaktor Einblendzeit Ausblendzeit Pause Vorheizintensit t Sperre extern Blackout extern Tonsteuerung Modulierendes Analogsignal Zuordnung der Stromkreise Ablaufsteuerung Starten fortsetzen Anhalten Laufrichtung umkehren Laufgeschwindigkeit regeln Abbrechen L schen Speichern und Lesen Beschreibung der Effekte Lauflichter F lllichter Ping Pong Feuer Flackern Blitz S gezahn Externe Steuersignale Tonsteuerung Sensortastatur Analog und Digitalsignale Analogsignale Digitalsignale X transtechnik F Lichtsysteme DO ODONSINN OO DOUWIWWINTUIRRRRRRR N NNN a an Handbuch NT Effekte 1 Einleitung Effektsteuerung Parallel zu Lichtstimmungen k nnen in allen aktiven Registern Effekte ablaufen Stromkreise k nnen gleichzeitig in der Lichtstimmung und im Effekt benutzt werden Sie k nnen unabh ngig voneinander gesteuert werden Die Taste E schaltet die aktuelle Listenanzeige auf Effektdarstellung um Hauptsteller f r Effekte Allen Effekten bergeordnet ist ein Hauptsteller Er kann durch Dr cken der Taste E und gleichzeitiges Drehen am Digitalsteller geregelt werden Der aktuelle St
235. en M210 Voreinstellungen bietet eine Auswahl von Men s mit deren Hilfe das Verhalten der Anlage nachhaltig gesteuert werden kann Folgende Men s stehen zur Verf gung Alle Voreinstellungen M215 Beteiligt Schwelle M211 Blockzeit in Gruppen M212 Laufwerks Delay M213 Cursor M214 KNA Einstellung M216 Pultbeleuchtung M217 Zeitkonstanten M218 Monitoreinstellungen M219 R ckfragen M231 Handterminals M232 Befehlsanzeige M233 Abrichtwert M235 R cksetzen Laden Speichern L schen Drucken Hinweis Einige Einstellungen ver ndern das Verhalten der Anlage gravierend nderungen sollten deshalb vorher gr ndlich berlegt und vor allem mit allen Bedienern der Anlage abgesprochen werden nderungen in den Einstellungen k nnen nur als Grundeinstellung oder unter einem Namen gespeichert werden Eine Zuordnung zur aktuellen Vorstellung ist nicht m glich Alle Einstellungen der Anlage werden bei der Inbetriebnahme der Anlage vom Werk entsprechend der Installation und spezieller Kundenw nsche vorgenommen Sind Einstellungen ver ndert worden k nnen diese ber den Punkt R cksetzen r ckg ngig gemacht werden X transtechnik Lichtsysteme 10 Wartung Handbuch NT Blockzeit in Gruppen Men M212 Blockzeit in Gruppen legt die Behandlung von Blockzeiten beim Lesen von Lichtstimmungen in den Gruppen fest 0 Blockzeiten und Gruppenzeiten sind getrennt Gruppenzeiten sind fest den Gruppen zugeordnet und bleiben be
236. en UEB qreg BLD Intensit ten der angew hlten Kreise UEB BLD zreg in aus Blindregister kopieren Hinweis Ein wiederholtes Dr cken der Taste BLD f hrt zu Abwahl des Blind Registers und zum Aufruf des zuletzt benutzten Registers Taste BLK Blocknummer w hlen Unter der Blocknummer versteht man die Nummer mit der eine Lichtstimmung oder ein Effekt abgespeichert ist blkn BLK Neue Blocknummer zum Schreiben vorw hlen Warnung falls Blocknummer bereits belegt ist BLK N chste Blocknummer vorw hlen BLK Vorhergehende Blocknummer vorw hlen Hinweis Die Schrittweite kann ber die Voreinstellung BLKSTEP festgelegt werden LOE bikbereich BLK Blockbereich im Speicher l schen Beispiele 5 BLK Blocknummer 5 vorw hlen LOE 1 3 BLK Lichtstimmungen 1 bis 3 l schen LOE BLK SQL Blocknummer aus angew hltem Schritt entfernen Tasten BO1 bis BO20 Gruppen Blackout Jede Parallelgruppe verf gt ber einen eigenen Blackout Schalter BOi Blackout Gruppe i ein aus UEB BOi Blackout Gruppe i ein LOE BOi Blackout Gruppe i aus X transtechnik 02 04 Lichtsysteme 5 4 Handbuch NT bersicht Bedienungen 5 Taste BO General Blackout Der General Blackout ist dem berblendsystem dem Parallelgruppen System und dem Effektsystem bergeordnet BO General Blackout ein aus UEB BO General Blackout ein LOE BO General Blackout aus Taste BS Backspace BS Letzte Eingabetaste l schen Taste BSW Blockspeicherwahl Die Blockspe
237. en berpr fen starten X transtechnik Lichtsysteme 5 4 Handbuch NT Stromkreis berwachung 27 M522 SKU Hilfsgruppen berpr fen Hiermit k nnen die mit Men M521 SKU Hilfsgruppe in den Stationen gespeicherten Lichtstimmungen aktiviert werden M522 SKU Hilfsgruppen berpr fen 1 0 a 13 0 2 0 a 14 0 3 0 a 15 0 4 0 a 16 0 5 0 a 17 0 6 0 a 18 0 7 0 a 19 0 8 0 a 20 0 9 0 a 21 0 10 0 a 22 0 11 0 a 23 0 12 0 a 24 0 ESC ENTER PRN DEE o SA Bild 21 Men SKU Hilfsgruppen berpr fen Die Liste zeigt alle Hilfsgruppen zusammen mit dem zugeordneten Stellerwert F r die angew hlte Hilfsgruppe kann der Wert mit dem Digitalsteller den Fahrtasten und den Tasten 0 und V gesteuert werden Folgende Bedienm glichkeiten werden in der Fu zeile angezeigt ESC Anzeige beenden ENTER Stellersteuerung ber Men Im Men kann der Stellerwert prozentgenau angegeben werden ses Hilfsgruppe 3 I Intensit t 0 Abbruch OK Bild 22 Men SKU Hilfsgruppen steuern PRN Momentanen Zustand der Steller drucken M540 SKU Datensicherung Mit dem Men k nnen alle in den Stationen gespeicherten Einstellungen auf der Anlage zentral gespeichert werden Muss eine Station ausgetauscht werden kann die neue Station mit Hilfe der gespeicherten Daten sofort wieder auf den aktuellen Stand gebracht werden X transtechnik Lichtsysteme 28 Stromkreis berwachung Handbuch NT M932 Sof
238. en Beim Speichern einer Vorstellung werden sie nicht mitgespeichert Nach Speicher Tiefentladung werden sie grunds tzlich aktiviert Setup mit Name Die Einstellungen werden unter einem Namen im Setup der Anlage gespeichert und sind nicht an eine Vorstellung gebunden Beide Arten der Speicherung k nnen ber Men M133 Setup sichern auf Diskette gesichert werden Men M134 Setup einspielen holt die Dateien wieder in den Systembereich der Anlage zur ck Aktuelle Vorstellung Die Einstellungen sind Bestandteil der Vorstellung im Speicher und werden zusammen mit der Vorstellung auf Harddisk oder Diskette gespeichert Beim Laden einer Vorstellung werden die Einstellungen automatisch aktiviert Aktuelle Vorstellung mit Namen Die Einstellungen werden zur aktuellen Vorstellung unter einem Namen gespeichert Die Men punkte Laden oder Nachladen k nnen die Einstellungen wieder aktivieren Floppy FL1 mit Namen Floppy FL2 mit Namen Die Einstellungen werden direkt unter einem Namen auf dem Floppy Laufwerk 1 bzw 2 gespeichert ohne dass die Vorstellung auf der Festplatte gesichert werden muss Diese Daten werden beim Speichern einer Vorstellung nicht mitgesichert Beim Laden einer Datei von dem Floppy Laufwerk wird die aktuell geladene Datei berschrieben Folgenden Men punkte sind immer vorhanden Laden Eine vorher gespeicherte Einstellung wird wieder aktiviert Speichern Die im Ausgangsmen angezeigten Daten oder Einstellungen
239. en Stationen die Softwareversion 2 4 oder h her installiert sein X transtechnik 02 04 Lichtsysteme 5 4 Handbuch NT Zeitkonst Kennlinie Stromkreis berwachung 11 Individuelle Zeitkonstante bei der Ansteuerung der Dimmer zur Begrenzung der Leistungsaufnahme beim schnellen Durchschalten auf Vollaussteuerung Auswahl einer der 8 in der Station gespeicherten Kennlinien oder der Schaltkennlinie Standardm ig werden folgende Kennlinien geliefert Kennlinie 1 leistungslinear fr her Studio Kennlinie Kennlinie 2 B hnenkennlinie Kennlinie 3 unbenutzt Kennlinie 4 unbenutzt Kennlinie 5 unbenutzt Kennlinie 6 unbenutzt Kennlinie 7 halbe Spannung zur Ansteuerung von 110V Lampen Kennlinie 8 Schaltkennlinie gesteuert von den eingestellten Schaltpunkten Mit CL wird f r den zugeh rigen Dimmer die Schaltkennlinie eingestellt Sie schaltet die volle Ausgangsspannung bei den f r die Station festgelegten Schaltpunkten Siehe hierzu Men M531 Stations Voreinstellungen Hinweis Bei Vorwahl der Schaltkennlinie schalten die digitalen Dimmer DP90 automatisch die volle Sinuswelle durch Dimmer vom Typ PM90 m ssen f r diesen Anwendung speziell abgeglichen werden X transtechnik Lichtsysteme 12 UAmax Steuersignal Werkseinstellung UI Zeitkonstante Kennlinie UAmax Steuersignal Stromkreis berwachung Handbuch NT Nur f r digitale Dimmer DP90 Sollwert der Ausgangsspannung bei 100 Ansteuerung Ein
240. en erm glicht selektives L schen von Stimmungen aus dem Speicher Eingabefelder von Block Erste zu l schende Blocknummer bis Block Letzte zu l schende Blocknummer Stimmungen sortieren Men M27 Stimmungen sortieren erm glicht es die Nummern von Lichtstimmungen im Speicher zu ndern Dies kann notwendig werden wenn die Nummerierung kein Einf gungen zus tzlicher Lichtstimmungen mehr zul sst oder wenn Bereiche von Lichtstimmungen innerhalb der Vorstellung verschoben werden m ssen Eingabefelder von Block Erste Blocknummer bis Block Letzte Blocknummer ab Block Erste Zielblocknummer Schrittweite Wert mit dem die Blocknummer beim Sortieren erh ht wird Ist kein Wert angegeben bleiben die Originalabst nde erhalten Kommt es beim Sortieren zu berlappungen wird die Eingabe abgelehnt Hinweis Vor dem Sortieren sollte die Vorstellung im Speicher auf der Harddisk oder einer Diskette gesichert werden Stimmungen kombinieren ber das neue Formular M48 Stimmungen kombinieren besteht die M glichkeit zur aktuellen Vorstellung eine zweite Vorstellung hinzuzumischen Die zu kombinierende Vorstellung und der betroffene Stimmungsbereich wird im Formular angegeben Stimmungen die ausschlie lich in der neuen Vorstellung vorhanden sind werden direkt bernommen Stimmungen die sowohl in der aktuellen als auch in der neuen Vorstellung mit identischer Blocknummer existieren werden gemischt d h bei Dimmern und anderen
241. en kann die Bedienung UEB INT SP benutzt werden X transtechnik Lichtsysteme 22 Speicheroperationen Handbuch NT ML Parameter ndern Der Wert eines Parameters im angew hlten Wertefeld kann durch normale Intensit tseingaben ver ndert werden Alle Eingaben mit Taste INT oder AUF k nnen benutzt werden Taste ENTER wirkt in der Trackliste wie die Taste INT nderungen werden sofort in der Lichtstimmung im Vorstellungsspeicher eingetragen Bei Parametern mit Bereichsangaben k nnen diese ber ein Formular direkt ge ndert werden Diese Formular wird mit der Bedienung INS oder ENTER aufgerufen Eingabefelder Parametername In diesem Feld wird der angew hlte Parametername automatisch eingetragen Als Eingabem glichkeiten stehen alle Eintr ge in aus der Bereichskonfiguration zur Verf gung Diese k nnen entweder ber die Pfeiltasten oder ber die Taste MENU ausgew hlt werden Einzelzeit TA Ablaufzeit wenn bei dem Parameter auf die Option Fade m glich auf ja gesetzt ist Einzelzeit TW Wartezeit wenn bei dem Parameter auf die Option Fade m glich auf ja gesetzt ist von Block bis Block Gew nschter Blockbereich f r den der ge nderte Wert nachgepeichert werden soll Arbeiten mit der Zwischenablage Bei folgenden Bedienungen wird in der Zwischenablage ein Intensit tswert Bereichseintrag eines Parameters oder ein gespeicherter Paletteneintrag abgelegt Absolute Intensit tseingabe ohne vorangestelltes
242. en punkte stehen zur Auswahl Probenfolge ein ausschalten Probenbl cke l schen M62 Drucken Probenfolge ein ausschalten entspricht den Tastenbedienungen UEB PRO bzw LOE PRO Drucken gibt die Liste der in der Probenfolge gespeicherten Lichtstimmungen am Drucker aus X transtechnik Lichtsysteme 44 Speicheroperationen Handbuch NT Probenbl cke l schen 02 04 Mit Men M62 Probenbl cke l schen k nnen in der Probenfolge gespeicherte Lichtstimmungen aus dem Speicher entfernt werden Es wird automatisch bei Bedienungen zum L schen von Probenbl cken gestartet Eingabefelder von Probe Probenfolgenummer des ersten zu l schenden Probenblocks bis Probe Probenfolgenummer des letzten zu l schenden Probenblocks Gespeicherte Probenbl cke werden aus dem Speicher entfernt In der Probenliste verschwinden die Probenfolgenummern aus der Anzeige Neu hinzukommende Probenbl cke belegen die freigewordenen Nummern nicht sondern werden am Ende der Probenliste angeh ngt X transtechnik Lichtsysteme 5 i 4 Handbuch NT Speicheroperationen 45 Festplatte auf PC sichern Die unter Windows laufende Software HDBTool erlaubt es die in den einzelnen Partitionen der HD von NT Anlagen gespeicherten Daten ber das Netzwerk an einen PC zu bertragen und dort zu archivieren Partitionen sind reserviert f r System die Anlagensoftware eingespielt mit Men 901 Setup alle Dateien die ber die Setup Diskette eingespielt
243. en Typ konfiguriert ist die Kanalkonfiguration f r ein Ger t auszuf hren Sie kann auf die anderen Ger te wie folgt kopiert werden e Inder Anzeige der Konfiguration das konfigurierte Ger t anw hlen e COPY kopiert die Konfiguration in eine Zwischenablage Der Reihe nach die brigen Ger te anw hlen Taste PASTE kopiert die Kanalkonfiguration auf das angew hlte Ger t Konfiguration speichern Die globalen Ger teeinstellungen sowie die Kanalkonfiguration m ssen gespeichert werden sollen sie die n chste Tiefentladung berleben Ist die Konfiguration unver nderlich kann sie als Grundeinstellung gespeichert werden Ist sie von Fall zu Fall unterschiedlich sollte sie zur Vorstellung gespeichert werden X transtechnik 02 04 oe ah 5 4 Handbuch NT Moving Light Steuerung Bedienm glichkeiten der Fu zeile Die Bedienm glichkeiten in der Fu zeile der Men anzeige M651 siehe Bild 1 ESC MENU ENTER INS DEL COPY CUT PASTE PRN Setup Load Save Men beenden Auswahlmen f r Feinarbeiten an der Konfiguration siehe unten Globale Einstellungen des angew hlten Ger tes bearbeiten Neue Ger te einf gen Ger te aus der Konfiguration entfernen Kanalkonfiguration des angew hlten Ger tes in Zwischenspeicher kopieren Wie COPY anschlie end entfernen Einstellungen aus dem Zwischenspeicher auf angew hltes Ger t bernehmen Ger tekonfiguration ausdrucken Kanalkonfiguration f r angew hltes Ger te starten Ger
244. en ausdrucken Kennlinien ndern Mit Ausnahme der Kennlinie 1 k nnen alle Kennlinien ge ndert werden Die Kennlinien sind folgenderma en vorbesetzt Kennlinie 1 Linear Kennlinie 2 Unterlinear Kennlinie 3 berlinear Kennlinie 4 Schaltkennlinie Alle brigen Kennlinien sind linear vorbesetzt Kennlinien k nnen nur am Hauptmonitor ge ndert werden In der horizontalen Richtung sind die Ansteuerwerte in vertikaler Richtung die Ausgabewerte angezeigt Rechts daneben ist die Kennlinie als Tabelle dargestellt Die Ansteuerwerte sind in 5 Schritten angezeigt St tzstellen X transtechnik Lichtsysteme 16 Stromkreise Lastkreise Handbuch NT Eine senkrechter Balken in der Kennliniendarstellung markiert die St tzstelle Cursor Position an der Anderungen vorgenommen werden k nnen F r eine Anderung werden auf der horizontalen Achse die St tzstellen markiert an denen die Ausgabewerte festgehalten werden An der aktuellen Cursor Position kann die Ausgabeintensit t mit der Taste KOR und dem Digitalsteller ver ndert werden HOME St tzstelle 100 anfahren END St tzstelle 0 anfahren gt N chste St tzstelle nach rechts anfahren Me N chste St tzstelle nach links anfahren NS St tzstelle markieren DEL Markierung l schen KOR und digi Aktuelle St tzstelle markieren Intensit tswert ndern Kennlinien speichern laden Mit Men M802 Kennlinien k nnen die aktuellen Kennlinien gespeichert und
245. en beim Beenden nicht mehr in das Hauptmen zur ck Auswahlmen Auswahlmen s bieten eine Auswahl in ihrer Funktion zusammengeh riger Men s an Wurde ein Auswahlmen nicht aus dem Hauptmen sondern durch Angabe der Men nummer direkt gestartet kehren gestartete Untermen s wieder zur ck zum angezeigten Auswahlmen M40 Gespeicherte Vorstellungen l l l l l l l l l l l I l l l l l l l I l l l l l I I l l l l l l Vorstellungsliste I Vorstellung l schen Vorstellung kopieren i Vorstellung umbenennen I I Szenenliste I Stimmungen l schen i Archiv Aktuelle Vorstellung Im Bild ist das Auswahlmen Gespeicherte Vorstellungen dargestellt Beim Start ist der erste Eintrag angew hlt Mit den Cursor Tasten oder der Maus kann die Anwahl auf die gew nschte Zeile verschoben werden ENTER oder die linke Maustaste starten das weiterf hrende Men Die Taste ESC oder die rechte Maustaste beenden das Auswahlmen X transtechnik Lichtsysteme 6 Men steuerung Handbuch NT Formular Formulare dienen zur Eingabe von Daten Dies k nnen Texte Zahlen oder Auswahlfelder sein ee gt M22 Vorstellung speichern I 1 1 I Nummer 14 j Text i Wirrlimann i 1 i I 1 Drive HD i i i I I N Abbruch OK I i I I sol Ve se IE FT Im unteren Rahmen der Anzeige ist bei der Anwahl eines Eingabefeldes der zul ssige Werteb
246. end bikn HRT Angegebenen Block in das IST Register direkt laden Das Verhalten der Sequenz ist wie bei der Bedienung blkn GO von der eingestellten Betriebsart der Sequenzliste abh ngig In Men M231 R ckfragen kann festgelegt werden ob die Bedienung direkt ausgef hrt wird oder vorher best tigt werden muss Damit soll verhindert werden dass versehentlich Spr nge in der Sequenz ausgel st werden Retour berblendung Eine laufende oder abgeschlossene berblendung kann jederzeit auf ihre Ausgangswerte zur ckgef hrt werden Retour berblendung starten Am Ende der Retour berblendung ist die berblendung im Zustand einer bei 0 gestoppten berblendung Die Zeit f r die R ckf hrung ist mit der Voreinstellung RET_ZEIT w hlbar Men M218 Zeitkonstanten kann zur direkten Eingabe des Wertes benutzt werden W hrend der R ckf hrung brennt die Tastenlampe RET Hinweis Wurden zuletzt eine oder mehrere ADD Lichtstimmungen gestartet werden mit RET nur die Stromkreise zur ckgef hrt die in der letzten ADD Lichtstimmung beteiligt oder die zum Zeitpunkt des Starts noch von der Zeitautomatik gesteuert wurden berblendung Anzeigen Der aktuelle Stand einer berblendung kann im berblenderfenster am Monitor und aus dem Zustand der Tastenlampen GO und STOP abgelesen werden X transtechnik Lichtsysteme 24 berblendsystem Handbuch NT berblenderfenster bei Anwahl IST Vor dem Start der berblendung TSE 1
247. enden DMX Werte als Parameterwerte in das Register bernommen Jede nderung der Ausgabe auf der sendenden Lichtstellanlage wird sofort in diesem Register bernommen auf das der DMX Input aufgeschaltet ist Auf der empfangenden NT Lichtstellanlage k nnen die Registerwerte jederzeit modifiziert und als Lichtstimmung gespeichert werden Hinweis Die Maske wird nicht automatisch auf alle Stromkreise erweitert die DMX Werte ber den DMX Input erhalten Damit findet f r diese Stromkreise der DMX Ausgang erst dann statt wenn sie in die Stromkreismaske aufgenommen werden LOE DMX DMX Input f r angew hltes Register beenden Die momentanen Registerwerte bleiben auch nach der Abschaltung erhalten Anzeigen Kopfzeile Bei Anwahl des Registers auf dem der DMX Input aufgeschaltet ist wird hinter der Stimmungsnummer und art die Kennung DMX angezeigt Gruppenfeld In Kopfzeile des Feldes wird statt der Gruppennummer GRi die Kennung DMX IN angezeigt Liste DMX Die DMX Werte des DMX Inputs werden in der Liste DMX darstellt Seite nach DMX8 bzw vor DMX1 Sonstiges Restart Tiefentladung Normaler Restart ndert die DMX Aufschaltung nicht die Registerwerte bleiben unver ndert Nach Tiefentladung ist der DMX Input abgeschaltet Signalausfall Wenn w hrend der aktiven Register Aufschaltung das DMX Eingangssignal ausf llt wird der Fehler Kein DMX Eingangssignal gemeldet Die aktuellen Registerwerte bleiben unver ndert erhalt
248. endung beeinflusst werden MAN_SCHWELLE Stellerempfindlichkeit f r den Start einer berblendung MAN ZEIT Minimale berblendgzeit Bei schlagartiger Uberblendung mit den Stellern sorgt die Zeitautomatik daf r dass die berblendung trotzdem weich ausgef hrt wird UEBLMP_MODE Blinken f r berblender Lampen Die Tastenlampen GO STOP ABR und RET k nnen zwischen statischer und blinkender Anzeige umgeschaltet werden X transtechnik Lichtsysteme 5 4 Handbuch NT berblendsystem 31 In den berblenderfenstern der Monitore wird der momentane Zustand einer berblendung bei Anwahl des IST Registers dargestellt Die Anzeigen bei Anwahl der Register VOR oder ZIEL sind identisch mit der Anzeige bei automatischer Betriebsart W hrend einer manuell gesteuerten berblendung werden die Tasten GO STOP HRT und RET mit dem Hinweis Manuelle berblendung aktiv abgelehnt Ist eine berblendung jedoch beendet kann jederzeit mit der Taste GO eine automatische berblendung eingeschoben werden Andererseits k nnen auch in der Betriebsart MAN aus zwischendurch berblendungen mit den Stellern ausgef hrt werden Ist die Sequenz am Ende angekommen wird automatisch eine Blackout Stimmung alle Stromkreise dunkel im VOR Register bereitgestellt In diese Lichtstimmung kann nur manuell berblendet werden Manuelle Betriebsart umschalten MAN Betriebsart zwischen manueller und automatischer berblendung umschalten Wird MAN bet tigt
249. eneration kann die Bildschirmwiederholfrequenz der angeschlossenen Monitore angepasst werden Geeignet f r CRT Monitore mit h herer Aufl sung CRT_MODE 2 Aufl sung 720x480 72 Hz X transtechnik 02 04 Lichtsysteme 54 Handbuch NT Voreinstellungen 7 CRT_MODE 3 Aufl sung 720x480 76 Hz CRT_MODE 4 Aufl sung 720x480 90 Hz Geeignet f r LCD Monitore mit h herer Aufl sung CRT_MODE 5 Aufl sung 1024x768 60Hz CRT_MODE 6 Aufl sung 1024x768 72Hz XVGA Hinweis Die Bedienungen 70 RS bis 76 RS setzen den CRT_MODE auf die Werte von 0 bis 6 Hat der angeschlossene Monitor oder das Display Schwierigkeiten mit der Synchronisation kann so die alternative Betriebsart eingestellt werden CURSOR_DELAY Anfangsverz gerung f r Cursor Wiederholfunktion CURSOR_REPEAT Cursor Wiederholrate Bei gedr ckter Cursor Taste wird zuerst die Anfangsverz gerung abgewartet dann wird die Taste mit der angegeben Rate automatisch wiederholt Darstellung n 1 100 Sekunden Bereich 0 200 entspricht 0 2 Sekunden Werkseinstellung CURSOR_DELAY 40 0 4 Sekunden CURSOR_REPEAT 8 0 08 Sekunden 214 MENU Formular f r direkte Eingabe DARKMOVE_LIMIT Funktion Darkmove Vorschaubegrenzung Die Anzahl der durch die Funktion Darkmove abgesuchten Sequenzschritte kann begrenzt werden Ist sie zu gro gew hlt kann es zu Performance Engp ssen kommen Der Einstellwert 0 steht f r keine Begrenzung DARKMOVE_MODE Funktion Darkmove Men M228 Dar
250. ennt die Anlage nderungen und f hrt sie aus bevor die zugeh rige Stimmung gestartet wird Soll zum Beispiel bei einem Scroller ein Farbwechsel im Dunkeln erfolgen muss dies nicht explizit programmiert werden Wird der zugeh rige Dimmerkanal Part des Scrollers in einer berblendung auf 0 gezogen pr ft die Anlage ob sich der Farbkanal bis zum Einschalten des Dimmers ndert Gegebenenfalls erfolgt die nderung mit dem Ende der berblendung Beim Start der Lichtstimmung die den Dimmerkanal wieder hellsteuert ist die nderung bereits ausgef hrt Sind f r die betroffenen Parameter mehrere Werte gespeichert bevor der Dimmer wieder eingeschaltet wird werden alle bis auf den letzten ignoriert Die Funktion Darkmove wird innerhalb des berblendsystems ausgef hrt Bei der Anlage Prisma NT kann nur eines der beiden berblendsysteme daf r benutzt werden Bei Prisma NT sind zwei bisher leere Tastenkappen zu tauschen Bei den Anlagen Focus NT und Iris NT steuert man die Funktion ber die Men steuerung 1 10 I Bl EN SEQ SEQ SEQ ABR DM RET HRT ee VOR ZIEL IST Vorbereitungen Um die Funktion nutzten zu k nnen sind Einstellungen in den Voreinstellungen der Anlage und in der Ger tekonfiguration notwendig M220 Personality Die Funktion ist an die Softwareoption Zeit pro Stromkreis gekoppelt Nur wenn die Option installiert ist kann die Funktion eingesetzt werden X t
251. enungen zur Steuerung der Anzeigen Pultanzeigen Topografische Anzeige Druckerausgaben Steuerung von Stromkreisen Register Registeranwahl Steller Blackout Stromkreisanwahl mit unterschiedlichen Anwahlkriterien Intensit tssteuerung Intensit ten zwischen Registern verschieben Stellersteuerung ber Tastenbedienungen Zeitsteuerung berblendzeiten f r Lichtstimmungen und Einzelkreise Zeiten in den Gruppen Speicheroperationen Lichtstimmungsnummer beschreibenden Text eingeben Speichern von Lichtstimmungen f r unterschiedliche Anwendungen Lesen von Lichtstimmungen Lichtstimmungen im Speicher ndern Vorstellungen speichern oder laden Probenfolge berblendsystem Anzeigen Sequenzliste SQL Intensit tskorrekturen bei laufender Uberblendung Effekte in der berblendung Automatische berblendungen Manuelle berblendungen Abrichten X transtechnik F Lichtsysteme 2 Einleitung Handbuch NT Stromkreise Lastkreise Stromkreis Lastkreisausbau Stromkreis Lastkreiskopplung Ersatzkreise Lastkreisattribute Kennlinien Rangierung Men steuerung bersicht ber die Men steuerung Bedienungen Men arten Fernsteuerung Fernbedienungen Anlagenkopplung MIDI PC Fernmonitor Stromkreismonitor SMPTE MTC Timecode Steuerung Effektsteuerung bersicht der Effektschl ssel Erkl rung der Steuerparameter Zuordnung von Stromkreisen Steuerung Beschreibung der Effekte Externe Signale Moving Light Steuerung Konfiguration Bedie
252. eordnet Beispiel Die Stromkreise 121 122 123 und 129 werden ber die INH Funktion dem Gruppensteller GR1 zugeordnet Dieser regelt jetzt zus tzlich die Intensit ten der angegebenen Stromkreise Folgendes ist zu beachten e Die Funktion wirkt nur auf die normale Lichtwertberechnung Sie hat keinen Einfluss auf Intensit ten von Effekten e Inhibit und SOLO schlie en sich gegenseitig aus Beim Aktivieren der INH Funktion wird gegebenenfalls die SOLO Funktion ausgeschaltet Die Funktion wird folgenderma en aktiviert 1 Freie Gruppe f r die INH Funktion festlegen und anw hlen 2 Stromkreise die ber Inhibit gesteuert werden sollen mit einer Intensit t gr er als die eingestellte BET_SCHWELLE versehen 3 Stromkreise die nicht gesteuert werden sollen auf die Intensit t 0 setzen 4 Bedienung UEB INH Inhibit einschalten Solange die Funktion eingeschaltet ist haben die in der Gruppe eingetragenen Intensit ten keinerlei Einfluss auf die Lichtwertberechnung Sie sind nur ein Auswahlkriterium f r die von der Funktion betroffenen Stromkreise Zus tzlich Einfl sse die den Registersteller steuern k nnen wirken sinngem auch auf den Inhibit Steller Es sind dies die Funktionen Gruppen Blackout Flash Zeitgesteuerter Stellernachlauf Externe Digitalsignale Externe Analogsignale Um einen Lichtsprung zu vermeiden wird beim Ausschalten der INH Funktion der interne Gruppensteller auf den Wert 0 gesetzt I
253. eordneten Uberblendsystems und Gruppen zum Beispiel 5 GR Blackout im angew hlten Register Stromkreisanwahl und Intensit tssteuerung Speichern und Lesen von Lichtstimmungen Steuerung von automatischen berblendungen Listenumwahl am zugeordneten Monitor und Bl ttern der Anzeige R cksetzfunktionen mit Taste RS Mit den Bedienungen 45 RS und 46 RS kann eine Hardcopy vom Haupt bzw Zweitmonitor angefertigt werden Funktionen die ein und ausgeschaltet werden k nnen und deren Zustand ber die Tastenlampen der Meistertastatur angezeigt werden sind auf dem Funksender mit den Tasten UEB oder LOE ein bzw auszuschalten Dies sind die Funktionen Blackout BO SOLO X transtechnik Lichtsysteme 54 Handbuch NT Fernsteuerung 15 POS Steuerung In der speziellen Ausf hrung zur POS Steuerung kann neben Bedienungen zur Steuerung von Stromkreisen auch auf die POS Steuerung der Anlage zugegriffen werden Durch Bedienung auf dem Funksender werden die Fahrtasten zur Steuerung von Stromkreisintensit ten oder Steuerparametern der POS Steuerung benutzt Die momentane Betriebsart ist in Zeile vier der Anzeige des Senders angezeigt Bedienung der Anlage Der Funksender verf gt ber eine Reihe von Tasten die Funktionen zur Steuerung der Anlage erm glichen Die Bedienungen sind identisch mit den Bedienungen auf der Meistertastatur e Intensit tssteuerung von Stromkreisen Taste INT schaltet die Fahrtasten a
254. er t Eingabe des Ger tes auf das der Stromkreis kopiert werden soll Die Auswahl der zur Verf gung stehenden Ger te kann ber die Taste Men erfolgen Funktion Eingabe des Parameters auf den die Stromkreiswerte kopiert werden Die Auswahl des Parameters kann ber die Taste Men erfolgen SK l schen Hier wird eingegeben ob die alten Stromkreiswerte nach der Konvertierung gel scht werden sollen Bild 13 Men 695 ML Parameter nachspeichern Mit Men 698 k nnen beliebige Moving Light Parameter in eine Stimmung nachgespeichert werden von Block bis Block Eingabe des Stimmungsbereichs in die der Parameter gespeichert werden soll SK Eingabe des Stromkreises Ger ts Die Auswahl der zur Verf gung stehenden Stromkreise kann ber die Taste Men erfolgen Funktion Eingabe des Parameters Die Auswahl des Parameters kann ber die Taste Men erfolgen Intensit t Eingabe der Intensit t Spezielle Bedienungen mit Taste FW Bedienungen f r Farbwechsler beziehen sich auf den Parameter Color im angew hlten Register sofern er konfiguriert ist X transtechnik Lichtsysteme 22 Moving Light Steuerung Handbuch NT xFW Falls der Parameter Color bereits beteiligt ist wird der Wert auf den zugeh rigen Paletteneintrag gesetzt sofern dieser angelegt ist FW aktiviert den n chsten vorhergehenden Wert aus der Bereichskonfiguration Die Bedienung ist identisch mit einer Bewegung des Encoders f r den Parameter Color
255. er Fu zeile werden neben den Standardbedienungen ESC und PRN folgende Bedienm glichkeiten angezeigt ESC Men beenden MENU Auswahlmen Stimmungen laden M24 Drucken angezeigte Szenenliste ausdrucken PRN Drucken angezeigte Szenenliste ausdrucken Laden Stimmungen laden M24 Teile einer Vorstellung kopieren Nur Lichtstimmungen und Effekte werden umkopiert Die restlichen Informationen bleiben unver ndert UEB SP FLi UEB SP HD Speicherbl cke auslagern Men M25 Stimmungen speichern wird gestartet UEB bikbereich SP FLi UEB blikbereich SP HD Wie oben f r den angegebenen Bereich von Lichtstimmungen UEB FLi SP UEB HD SP Lichtstimmungen von Harddisk oder Diskette kopieren Men M24 Stimmungen laden wird gestartet UEB blkbereich FLi SP UEB blkbereich HD SP Wie oben f r den angegebenen Blockbereich Vorstellung umbenennen Men M44 Vorstellung umbenennen ndert die Nummer einer gespeicherten Vorstellung Die Vorstellungsnummer ist der Schl ssel f r den Zugang zu gespeicherten Vorstellungen Der Name der Vorstellung bleibt unver ndert X transtechnik Lichtsysteme 40 Speicheroperationen Handbuch NT Vorstellung l schen Mit Men M45 Vorstellung l schen k nnen Vorstellungen auf Harddisk oder auf Disketten gel scht werden Ist das Eingabefeld f r die Vorstellungsnummer aktiv erh lt man mit der Taste MENU eine Liste aller auf dem Laufwerk gespeicherten Vorstellungen Hinweis Auf der
256. er Tasteneingaben ver ndert werden Siehe hierzu das Kapitel Stellersteuerung im Abschnitt Steuerung von Stromkreisen Digital und Analogsignale k nnen ebenfalls den berblend Hauptsteller steuern Siehe hierzu die Beschreibung der Signalaufschaltungen im Abschnitt Effekte UEBO i Blackout Uberblendsystem ein ausschalten Blackout wird angezeigt durch e Tastenlampe UEBO brennt e Darstellung des IST Registers am Monitor in der Blackout Farbe e Falls das IST Register angew hlt ist Hintergrundfarbe der Kopfzeilen in der Blackout Farbe In den Voreinstellungen kann mit dem Wert FRG_BO festgelegt werden ob zur Bedienung des Blackouts zus tzlich die Taste FRG erforderlich ist Wahlweise k nnen auch die Tasten UEB und LOE benutzt werden UEB UEBO Blackout einschalten LOE UEBO Blackout ausschalten X transtechnik 02 04 Lichtsysteme 5 4 Handbuch NT berblendsystem 3 Anzeigen Der momentane Zustand des berblendsystems wird in den Monitoranzeigen sowie durch die Tastenlampen GO und STOP dargestellt Monitoranzeigen Anzeigen ber den Zustand des berblendsystems auf den Monitoren erfolgen in den berblenderfenstern und in Listenanzeigen die bei Bedarf aktiviert werden k nnen berblenderfenster Auf dem Monitor ist links unten ein dreizeiliges Fenster zur Anzeige von Informationen aus dem berblendsystem angeordnet Am Hauptmonitor ist die Anzeige f r das IST Register Am Zweitmonitor falls installiert
257. er aus Im Eingabefeld f r die Abrichtstimmung erscheint der Hinweis aus Wird das Men mit OK beendet ist die Abrichtfunktion damit beendet Mit Beendigung der Abrichtfunktion bleiben die Inhalte der beteiligten Register unver ndert Es erfolgt kein Lichtsprung Das berblendsystem befindet sich in einem Schwebezustand Angew hlte Stromkreise sind gem der Abrichtstimmung voll eingeblendet die brigen am Abrichten beteiligten Stromkreise stehen auf der Grundhelligkeit oder sind ganz ausgeblendet Tastenlampen GO und STOP signalisieren eine angehaltene berblendung Mit der Taste GO wird die Abrichtstimmung eingeblendet Men M18 Abrichten Men M18 Abrichten startet wie die Eingabe UEB ABR die Abrichtfunktion Eingabefelder Abrichtstimmung Lichtstimmung die zum Abrichten benutzt werden soll VOR Lichtstimmung im VOR Register Speicher Lichtstimmung aus dem Speicher Ist im Eingabefeld aus eingetragen wird mit ENTER die Abrichtfunktion beendet Block Blocknummer falls die Lichtstimmung aus dem Speicher geholt werden soll Das Men wird mit der Meldung Falsche Men nummer abgelehnt wenn die Softwareoption Abrichten nicht ausgebaut ist M235 Abrichtwert Das Men M235 Abrichtwert legt die Vorheizintensit t f r die Abrichtfunktion fest Ziffertasten die Tasten V oder CL und der Digitalsteller ndern die Einstellung X transtechnik 02 04 aa ac 5 4 Handbuch NT Stromkreise Lastkreise Inhalt Ein
258. er laufenden Zeitvorg nge ver ndert werden ZIEL ZIEL Register anw hlen LOE ZIEL ZIEL Register l schen bikn ZIEL Lichtstimmung ins ZIEL Register lesen bikn ZIEL Lichtstimmung addieren subtrahieren Hinweis Nachdem die berblendung beendet ist sind die Inhalte von ZIEL und IST Register identisch Taste ZM Zweitmonitor ZM Schaltet den Hauptmonitor auf den n chsten Monitor nach rechts Beim letzten Monitor wird wieder auf den ersten geschaltet ZM und Listentaste Liste am Zweitmonitor aktivieren X transtechnik F Lichtsysteme Handbuch NT Allgemeine Bedienungen Inhalt Einleitung allgemeine Bedienungen Schl sselschalter Tasteneingaben korrigieren R cksetzbedienungen Software neu starten Beginn Probe Vorstellung R cksetzen mit der Men steuerung Anpassung der Monitoransteuerung Umschaltung der Monitorbilder Bedienstelle sperren freigeben Elektronisches Handbuch Steuerung mit der Maus Handbuch ber die Men steuerung anzeigen Handbuch sichern Handbuch einspielen Makros Makros aufzeichnen Makros starten Makros in der Sequenzliste Makros bearbeiten Notizbuch Texttastatur Sonderfunktionen bergeordnete Funktionen Cursor Block Texttasten Funktionstasten Zifferblock Windows kompatible Kommandos X transtechnik F Lichtsysteme oODVoNN SDODODOD AA RAR ONDN Handbuch NT Allgemeine Bedienungen 1 Einleitung allgemeine Bedienungen Der Abschnitt beschreibt allgemeine Bedienungen zum
259. er werden folgenderma en eingef gt 1 Gew nschte Position mit Cursor Tasten oder Maus anfahren 2 Taste Einfg oder Enter oder Tastenkombination Alt S startet die Eingabe einer Stromkreisnummer bis 999 Mit den Tastenkombinationen Alt Einfg oder Alt Enter k nnen vierstellige Stromkreisnummern eingegeben werden Kopfzeile Stromkreisnummer eintragen Taste Enter schlie t die Eingabe Das Stromkreisfeld wird am Bildschirm an der aktuellen Cursor Position dargestellt Esc bricht die Aktion jederzeit ab Hinweise e Soll ein Stromkreisfeld an einer Stelle platziert werden an der es keinen Platz hat es w rde sich mit einem bereits vorhandenen Stromkreisfeld berschneiden oder es soll weniger als vier Spalten vom rechten Bildschirmrand entfernt platziert werden ert nt ein Signalton und die Aktion wird abgebrochen e Ein Stromkreis kann mehreren Stromkreisfeldern zugeordnet werden e Es wird nicht gepr ft ob der Stromkreis an der Anlage angeschlossen ist Zum ndern der Stromkreisnummer ist der Blockcursor in das Stromkreisfeld zu positionieren Mit den Tasten Einfg Enter oder Alt S bzw Alt Einfg oder Alt Enter f r vierstellige Stromkreisnummern kann die Stromkreisnummer in der Kopfzeile neu angegeben werden Zum L schen eines Stromkreisfeldes bringen Sie den Block Cursor in das Stromkreisfeld und bet tigen Sie die Taste Enter X transtechnik F Lichtsysteme 20 Anzeigen Handbuch NT Texte und Linien Texte oder Lin
260. er zu verbinden Der MIDI Anschluss richtet sich nach den Empfehlungen MIDI Show Control MSC 1 0 MIDI 1 0 Recommended Practice RP 002 der International MIDI Association Folgende Besonderheiten sind zu beachten e Sender und Empf nger k nnen unabh ngig voneinander auf den Minimum Command Set 1 oder 2 konfiguriert werden e Die automatische Sequenz im berblendsystem der Anlage wird von der Sequenzliste bestimmt Q_number ist identisch mit der Sequenzschrittnummer in der aktuellen Sequenzliste Q_list und Q_path ergeben in der Anlage keinen Sinn und werden deshalb ignoriert bzw nicht ausgesendet Im Men M301 MIDI Show Control kann die MIDI Schnittstelle getrennt f r Sende und Empfangsrichtung konfiguriert werden Neben der Einstellung der Ger tenummer und des Command Sets k nnen die Schnittstellen getrennt ein und ausgeschaltet werden Siehe hierzu die Beschreibung des Men s im Abschnitt Men steuerung MIDI Anschluss Die MIDI Schnittstelle besteht aus drei 5 poligen DIN Buchsen auf der R ckseite der Anlage Sie sind bezeichnet mit MIDI IN MIDI OUT und MIDI THRU MIDI IN Eingang ber den Anschluss gelangen Kommandos in die Anlage MIDI THRU Weitergabe empfangener Kommandos Ist die Anlage in einem gr eren MIDI Netz eingebunden werden die empfangenen Kommandos ber den Anschluss zum n chsten Ger t weitergegeben MIDI OUT Ausgang Generiert die Anlage Kommandos werden sie ber den Anschluss an die zu steu
261. eralsteller auf 100 festgesetzt ist Diese Betriebsart lehnt sich an die lteren Anlagen T40 T20 an T40KOMPAT 0 W normale Funktion T40KOMPAT 1 Hauptsteller berblendsystem T90BLKMODE Kompatibilit t der Vorstellungsdaten zu Anlagen Im Rahmen der berarbeitung der Moving Light Steuerung von Version 3 auf Version 4 wurden die Formate der Lichtstimmungen und andere zur Vorstellung speicherbaren Konfigurationsdaten erweitert Hierdurch ist eine absolute Kompatibilit t mit Anlagen und Programmversionen die diese Erweiterungen nicht haben nicht mehr m glich T90BLKMODE 0 W Die Daten werden nur in den neuen Formaten gespeichert Insbesondere die Moving Light Daten sind beim Einspielen in ltere Anlagen nicht mehr greifbar X transtechnik F Lichtsysteme 26 Voreinstellungen Handbuch NT T90BLKMODES 1 Die Daten werden im neuen und alten Format gleichzeitig gespeichert Die Moving Light Daten bleiben beim Einspielen in ltere Anlagen soweit erhalten wie sie von dieser Software unterst tzt werden Der Nachteil dieses Modus ist dass etwa die doppelte Menge an Daten gespeichert wird was sich auf die Speicherzeiten und kapazit t entsprechend auswirkt T90KOP_MODE Betriebsart der Kopplung von berblendsystemen F r die KNA Kopplung mit einer transtechnik Anlage als Nebenanlage kann festgelegt werden wie ein berblendstart der Hauptanlage auf der Nebenanlage behandelt wird F r den Betrieb ist die Einstellung der Hauptanlage
262. ereich die zur Verf gung stehende Auswahl oder ein allgemeiner Hinweis auf die Art der Eingabe angezeigt Mit den Cursor Tasten oder der Maus k nnen die einzelnen Eingabefelder angew hlt werden Texteingaben erfolgen ber die Texttastatur Sind Zahlen als Text ausreichend k nnen auch die Zifferntasten der Bedientastatur f r die Eingabe benutzt werden Mit der Taste MENU erscheint f r Eingabefelder eine Auflistung der m glichen Eingaben Mit den Cursor Tasten oder der Maus kann eine der angebotenen M glichkeiten ausgew hlt werden Mit ENTER oder Mausklick wird diese in das Eingabefeld bernommen Mit gekennzeichnete Eingabefelder und Zeiten k nnen mit dem Digitalsteller oder den Fahrtasten auf der Bedientastatur ver ndert werden Die Taste ENTER beendet die Eingaben Mit der ersten Bet tigung wird der Inhalt der Eingabefelder gepr ft Enth lt ein Eingabefeld ung ltige Angaben wird es automatisch angew hlt Gleichzeitig ert nt zur Warnung der Piepser Sind alle Eingaben in Ordnung wird das OK Feld angesprungen Mit dem zweiten ENTER werden die Angaben bernommen oder die dem Men zugrundeliegende Operation ausgef hrt Wird das Feld Abbruch angew hlt und mit Mausklick oder ENTER aktiviert wird das Men beendet Bereits eingegebene Daten sind verloren X transtechnik 02 04 Lichtsysteme 54 Handbuch NT Men steuerung 7 Listenanzeigen Listenanzeigen der Men steuerung unterscheiden sich von normalen Listenanz
263. ereich 6001 6999 verlegt Der Ger tename enth lt in diesem Fall die alte Ger tenummer Die Nummerierung kann nat rlich nachtr glich ge ndert werden Ist die Konfiguration im neuen Format gespeichert worden werden die alten Dateien ignoriert Solange sie nicht gel scht sind k nnen sie immer noch eingelesen werden Die aus alten Konfigurationen eingelesene Farbkonfiguration f r Farbwechsler wird in eine Bereichskonfiguration f r den Parameter Color umgewandelt Farbnummern werden in der Form Cxxx als Bereichsname angelegt xxx bezeichnet die Farbnummer Gleichzeitig werden anhand der aktuellen Farbbezeichnungen in der Palette C automatisch Eintr ge abgelegt mit denen die Farbwechsler wieder mit der Farbnummer und der zugeh rigen Bezeichnung angesteuert werden k nnen Waren den Farben auch Werte f r den L fter zugeordnet werden diese ebenfalls in die Paletten Eintr ge bernommen X transtechnik P Lichtsysteme 14 Moving Light Steuerung Handbuch NT In der Konfiguration Men 651 kann ber MENU der Punkt R ckw rtskompatibilit t aufgerufen werden Alte POS FW Stimmungen konvertieren In einer alten Vorstellung gespeicherten Stimmungen der Blockart POS und FW k nnen in das neu Format umgewandelt werden Das Lesen dieser Stimmungen wird damit beschleunigt Alte POS FW Nummerierung In der Vorstellung im Speicher k nnen die alten POS und FW Nummern an die aktuellen Ger tenummern angepasst werden Alte POS
264. erk 1 wird auf die Diskette im Laufwerk 2 kopiert Vor dem Kopieren wird die Art der Quelldiskette gepr ft Falls diese nicht kopiert werden kann erfolgt ein Hinweis Diskette formatieren Disketten m ssen vor ihrer Benutzung formatiert werden Die Formatierung kann auch auf jedem PC vorgenommen werden Im Handel erh ltliche formatierte HD Disketten k nnen sofort benutzt werden LOE FLi Diskette im Laufwerk formatieren Men M123 Diskette formatieren wird gestartet Die Anlage bearbeitet DD und HD Disketten Bei der Formatierung ist darauf zu achten dass die Disketten im richtigen Format formatiert werden Eingabefelder Drive Verwendetes Laufwerk Format Formatierung HD oder DD Label Name der Diskette dient sp ter zur Identifizierung der Diskette Hinweis Bei der Formatierung ist strengstens darauf zu achten dass DD Disketten im DD Format und HD Disketten im HD Format formatiert werden Auch wenn die Formatierung im Fremdformat funktioniert ist nicht gew hrleistet dass die Disketten einwandfrei funktionieren X transtechnik Lichtsysteme 4 Wartung Handbuch NT Diskette testen Men M124 Diskette testen pr ft in die Laufwerke eingelegte Disketten F r den Test ist das Laufwerk mit der zu pr fenden Diskette anzugeben Im Test wird die gesamte Diskette probegelesen Treten keine Fehler auf erscheint die Meldung Die Diskette ist fehlerfrei Ansonsten wird die Anzahl der defekten Sektoren angezeigt Hinw
265. ern M25 Stimmungen l schen M26 Stimmungen drucken M29 Stimmungen sortieren M27 Lastkreiswerte drucken M31 Zeitraffer M39 Zeitkorrektur M421 Blockzeiten nachspeichern M422 Vorstellungskennung M28 Vorstellungskonfiguration M255 Gespeicherte Vorstellungen M40 Vorstellung l schen Men M23 l scht die aktuelle Vorstellung im Speicher Der Hinweis Aktuelle Vorstellung l schen wird angezeigt Wird das OK Feld angew hlt und mit ENTER best tigt wird die Vorstellung im Speicher vollst ndig gel scht Neben den Lichtstimmungen werden auch alle sonstigen zur Vorstellung gespeicherten Einstellungen aus dem Speicher entfernt X transtechnik 02 04 Lichtsysteme 54 Handbuch NT Speicheroperationen 31 Stimmungen laden Men M24 Stimmungen laden erm glicht das Laden von Lichtstimmungen aus gespeicherten Vorstellungen Die Nummerierung der Lichtstimmungen kann dabei an die Erfordernisse der aktuellen Vorstellung angepasst werden Eingabefelder von Vorstellung Nummer der Quellvorstellung Mit MENU erh lt man eine Liste der auf dem Laufwerk gespeicherten Vorstellungen Drive Laufwerk mit der Quellvorstellung von Block Erste zu kopierende Blocknummer bis Block Letzte zu kopierende Blocknummer in aktuelle Vorstellung Ziel ab Block Erste Blocknummer Schrittweite Wert mit dem die Blocknummer beim Schreiben erh ht wird Ist kein Wert angegeben bleiben die Originalabst nde erhalten berschreiben Mit Nein lehn
266. ernden Ger te weitergeleitet X transtechnik F Lichtsysteme 30 Fernsteuerung Handbuch NT MIDI Show Control Men M301 MIDI Show Control konfiguriert den MIDI Anschluss getrennt f r die Empfangs und Senderichtung MIDI IN Empf nger ein ausschalten Mit Ja ist der Empf nger eingeschaltet Nur in diesem Zustand reagiert die Anlage auf Kommandos MSC Befehlssatz Umschaltung zwischen Befehlssatz 1 und 2 Der Befehlssatz bestimmt welche Kommandos die Anlage akzeptiert MSC Ger tenummer Adresse des Empf ngers Die Nummer legt die Nummer des MIDI Empf ngers fest MIDI OUT Sender ein ausschalten Mit Ja ist der Sender eingeschaltet die Anlage gibt bei entsprechender Bedienung Kommandos ber die MIDI Schnittstelle ab MSC Befehlssatz Umschaltung zwischen Befehlssatz 1 und 2 f r die Senderichtung MSC Ger tenummer Ger tenummer des zu steuernden Ger tes Der Aufruf wird mit der Meldung Falsche Men nummer abgelehnt wenn die MIDI Option nicht ausgebaut ist X transtechnik 02 04 Lichtsysteme 54 Handbuch NT Fernsteuerung 31 MIDI Kommandos MIDI Kommandos k nnen mit Parametern versehen sein Parameter ohne Klammern m ssen angegeben sein in Klammern lt gt k nnen sie auch entfallen Mit 2 gekennzeichnete Kommandos werden nur gesendet oder bearbeitet wenn Command Set 2 eingestellt ist MIDI OUT Folgende Kommandos werden bei entsprechenden Bedienungen ber die MIDI Schnittstelle ausgesendet M
267. erscheint das Formular M324 in dem der laufende Timecode in Echtzeit dargestellt wird Der Status steht nun im Formular wie in der Meldungszeile auf PLAY Mit Taste ENTER oder ESC das Formular M324 beenden Der Status in der Meldezeile wechselt zur ck auf STOP Timecode Generator stoppen In der Meldezeile wird der laufende Timecode ausgeblendet Je nach Ausf hrung des verwendeten SMPTE MTC Umsetzers kann es zu einer Verz gerung von einigen Sekunden kommen bis der aufgeschaltete Timecode von der Anlage akzeptiert wird Ebenso ist ein kurzzeitiger Nachlauf der Timecode Anzeige nach Abschalten des Timecode Generators m glich X transtechnik Lichtsysteme 5 4 Handbuch NT Fernsteuerung 35 bersicht aktuelle Timecode Sequenz Men M321 SMPTE MTC zeigt die aktuelle Timecode Sequenz an In der Kopfzeile wird die Anzahl der aufgezeichneten Ereignisse angezeigt In der Fu zeile sind eine Reihe von Bedienm glichkeiten angezeigt die mit der Maus angefahren und aktiviert werden k nnen Sind den Bedienungen Bedientasten zugeordnet k nne diese alternativ benutzt werden ESC Men anzeige beenden MENU Das Auswahlmen zeigt die in der Fu zeile angezeigten Bedienm glichkeiten an Ist keine Maus vorhanden k nnen so Bedienm glichkeiten ohne eigene Bedientaste aktiviert werden ENTER Aktuellen Eintrag bearbeiten CL Sequenz l schen DEL Aktuellen Eintrag l schen INS Sequenzschritt einf gen PRN Sequenz vollst ndig ausdru
268. ert Bei Tiefentladung wird auf diese Datei zugegriffen Im Grundzustand ist die DMX Ausgabe ber Ethernet f r alle Ports ausgeschaltet X transtechnik 02 04 Lichtsysteme 54 Handbuch NT Steuerung von Stromkreisen 29 AVAB UDP Dimmerprotokoll Men 291 Die Lichtstellanlage sendet dabei auf maximal 16 Universes ber dieses Men k nnen alle diese Universes angesteuert werden F r jeden dieser Universes besteht die Auswahlm glichkeit eine der 8 DMX Leitungen der Anlage auszugeben dazu muss jeweils auch das Logische Netz angegeben werden Dieses sollte f r alle Leitungen dasselbe sein Die eingestellten Daten werden in einer Datei auf der Festplatte gespeichert Bei Tiefentladung wird auf diese Datei zugegriffen Im Grundzustand ist die DMX Ausgabe ber Ethernet ausgeschaltet Funktion DIR Stromkreise k nnen vom Einfluss aller Steller abgetrennt werden Ihre Ausgabeintensit t ist nur durch die in den aktiven Registern eingetragene Intensit t festgelegt Alle ma geblichen Steller sind mit 100 angenommen Voreinstellungen In berblendungen kann diesen Kreisen unterschiedliches Verhalten zugeordnet werden In der Voreinstellung DIR_MODE ist festgelegt ob diese Kreise von der Zeitautomatik oder hart berblendet werden Anzeigen F r Stromkreise die der DIR Funktion zugeordnet sind sind keinerlei spezielle Anzeigen vorgesehen Durch Anwahl mit der Taste DIR k nnen sie als angew hlte Stromkreise sichtbar gemacht werden
269. ert gespeichert werden Als Grundeinstellung Die Einstellungen sind Bestandteil der Voreinstellungen des Men s 215 Mit der Einstellung ja werden sie sofort als Grundeinstellung gespeichert In der Anzeige der Blockart bei Listenanzeigen SZL und SQL oder in den berblend und im Blindregister wird f r die angezeigte Blocknummer ber die IFCB Anzeige dargestellt welche Palettenanteile in der jeweiligen Stimmung enthalten sind Bedienungen zum Speichern und Laden von Stimmungen Folgende Tastenbedienungen k nnen zum Speichern von Ger teeinstellungen benutzt werden xSS Neben dem normalen Licht werden die im Men 240 angegebenen Parameter gespeichert xSFW xSPOS Nur Ger teparameter werden entsprechend den Voreinstellungen in Men 241 bzw M242 gespeichert xSDYN Mit dieser Bedienung werden nur die im angew hlten Register beteiligten Dynamischen Effekte gespeichert xSBET Mit dieser Bedienung werden nur die im angew hlten Register beteiligten Parameter aller Ger te gespeichert In der Fu zeile der POS FW Listenanzeige ist die Bedienung Save enthalten Damit wird ein Formular Men 671 angezeigt welches nur f r diese eine Speicherung die Anteile des Registerinhalts festlegt Au erdem kann angegeben werden ob bei jedem Aufruf dieser Funktion oder des Men s die Stimmungsnummer automatisch hochgez hlt werden soll Die Schrittweite kann in der Voreinstellung BLKSTEP festgelegt werden ber den Softkey Update
270. ertausgabe ansteuern SKU Datensicherung M540 Alle Konfigurationsdaten der Stationen speichern X transtechnik 02 04 Lichtsysteme T Handbuch NT Stromkreis berwachung 15 Anzeigen und Bedienungen Die Listenanzeige SKU zeigt in Echtzeit den aktuellen Zustand der Stationen an SKU Listenanzeige SKU am Hauptmonitor Bei Monitorkopplung werden jeweils zwei aufeinander folgende Stationen auf den Monitoren angezeigt Meldet eine Station Fehler ist sie automatisch vorgew hlt zahl SKU Schnellanwahl f r angegebene Station am Hauptmonitor Monitoranzeige SKU Die Liste zeigt den Zustand einer Station an Hat die berwachung einen Fehler festgestellt wird beim Umschalten auf die Listenanzeige sofort die fehlerhafte Station angezeigt Die Anzeige ist abh ngig von der Art der Station Unterschieden werden DMX90 FDX90 und FDX2000 Stationen HA 1 A DMX B Leitung DMX Start Station 1 A SKU ADC EXT FSA FSA DMX1 I bereit I U bereit 123456 L1 L2 L3 Temperatur Netzteil Steuerung 229 5V 230 V 230 V 50 0Hz bereit bereit Pos SK LK INT IU Pos SK LK INT IU Pos SK LK INT IU 1 Z nd 1 0 a 5 5 5 0 a 9 9 9 0 U 2 1 1 0 a 6 6 6 0 a 10 10 10 50 IU 3 Z nd 2 0 a Ti 7 7 0 X 2 11 11 11 0 U 4 2 2 0 a 8 8 8 0 a 12 12 12 0 Bild 12 Listeanzeige SKU FDX90 Station mit 12 Dimmern Dimmerkoffer Alex Am oberen Bildrand wird rechts der Name der Station angezeigt Die Anzeige ist zweigeteilt e Im Kopfbereich werden allgemeine
271. erten Lichtstimmungen k nnen ge ndert werden Ausgenommen sind die Intensit ten in Effekten UEB KOR SP Angew hlte Stromkreise in allen Lichtstimmungen korrigieren UEB KOR bikbereich SP Wie oben im angegebenen Bereich Die Bedienungen starten Men M406 Korrektur f r SK Wahl von Block Erste zu ndernde Lichtstimmung bis Block Letzte zu ndernde Lichtstimmung Modus Zwei Arten der nderung sind m glich linear Der angegebene Wert wird addiert subtrahiert Faktor Intensit ten werden mit einem Korrekturfaktor multipliziert Angew hlte Stromkreise entfernen Mit Men M407 k nnen Stromkreise aus allen Registern aus Lichtstimmungen der aktuellen Vorstellung und auch aus der Maske entfernt werden Es bezieht sich immer auf die momentane Stromkreisanwahl Die Eingabefelder haben folgende Bedeutung von Block bis Block Lichtstimmungsbereich aus dem die Stromkreise entfernt werden sollen Register Mit der Einstellung ja werden die Stromkreise aus allen aktiven Registern gel scht Maske Mit der Einstellung ja werden die Stromkreise aus der Maske entfernt Angew hlte Stromkreise nachspeichern Mit Men M408 k nnen die aktuellen Aktiv oder Registerwerte f r die angew hlten Stromkreise in den angegeben Lichtstimmungsbereich kopiert werden Es bezieht sich immer auf die momentane Stromkreisanwahl Die Eingabefelder haben folgende Bedeutung von Block bis Block Lichtstimmungsbereich aus dem die Stromkreise e
272. erung Die folgenden Eintr ge zeigen Internet Nummern oder falls ber Men M281 Netzwerk Teilnehmer angegeben Anlagennamen an Sie steuern die Verbindungen ber die Ethernet Schnittstelle Lokale Adresse Eigener Name oder Internet Nummer Gateway Verbindung mit einem weiteren Subnetze Bleibt im Normalfall leer Anlagenkopplung Anlage zur Kopplung ber KNA SNA PC Fernmonitor PC Fernmonitor zus tzliche Bedienstelle mit Monitorbild X transtechnik 02 04 Lichtsysteme 5 4 Handbuch NT Wartung 9 SK Monitor Stromkreismonitor zus tzliche Bedienstelle mit topografischer Anordnung der Lastkreise Fernbedienung Anlage die mit der FB Funktion fernbedient werden kann nderungen in den Einstellungen werden erst mit einem Restart der Anlage RS wirksam Dieser kann beim Beenden der Listenanzeige ausgel st werden Hinweis Damit ge nderte Nummern von allen Netzteilnehmern erkannt werden ist auf allen Anlagen und PCs ein Restart notwendig Bei der Auslieferung der Anlage wurde vom Werk eine Voreinstellung festgelegt Das Feld R cksetzen l scht alle Einstellungen und aktiviert die Voreinstellung Voreinstellungen Durch eine Reihe von Softwareschaltern ist die Anlage an die Bed rfnisse und W nsche der Benutzer anpa bar Die Einstellungen k nnen ber Men M215 vorgenommen werden H ufig ben tigte Einstellungen k nnen direkt ber eine eigenes Men vorgenommen werden bersicht Voreinstellungen M
273. erwachung 25 Auswahl Station wechseln Konf Dimmerkonfiguration Men M513 SKU Hilfsgruppen In den Stationen k nnen bis zu 24 Lichtstimmungen in sog Hilfsgruppen gespeichert werden Die gespeicherten Lichtstimmungen k nnen folgenderma en aktiviert werden Men M522 der Lichtstellanlage SKU Hilfsgruppen berpr fen Automatisch beim Ausfall der DMX512 Eingangssignale SKU Hilfspult Option PC mit Software Option SKU oder PC90 M521 SKU Hilfsgruppe programmieren Mit Men M521 SKU Hilfsgruppe k nnen die Lichtstimmungen in den Stationen gespeichert werden r M521 SKU Hilfsgruppe 1 Hilfsgruppe Abbruch OK E Bild 18 Men SKU Hilfsgruppen speichern Zum Speichern ist die Nummer der Hilfsgruppe 1 24 anzugeben Mit OK werden in allen Stationen die momentanen Ausgabewerte in der angegebenen Hilfsgruppe gespeichert M532 SKU Hilfsgruppen Zeiten Den 24 Hilfsgruppen in den SKU Stationen k nnen unabh ngige Ein und Ausblendzeiten zugeordnet werden Sie werden in den Stationen gespeichert und wirken unabh ngig von der Bedienstelle Hilfsgruppen k nnen von der Anlage von einem PC einem Hilfspult oder beim Ausfall des DMX512 Signals aktiviert werden M532 SKU Hilfsgruppen Zeiten Hilfsgruppe TDU THE Hilfsgruppe TDU THE 1 13 2 14 3 15 4 16 5 17 6 18 7 19 8 20 9 21 10 22 11 23 12 24 ESC MENU ENTER COPY PASTE PRN Prog Reset Update Test Bild 19 Men SKU Hilfsgruppen Zeiten X tran
274. es berblendsystems ein berblend Hauptsteller zugeordnet Ihre Funktion ist unabh ngig von der Anwahl Die Steller sind mit folgenden Eigenschaften ausgestattet Blackout Taste simuliert Stellerwert 0 Blackout ber Flash Taste nur Gruppen Blackout ber externes Digitalsignal Zeitautomatik abschaltbar Flash Funktion ber Taste nur Gruppen Flash Funktion ber externes Digitalsignal Aufschaltbares externes Analogsignal Stellerwert ber Tastenbedienung einstellbar Je Register stehen neben den Stromkreisintensit ten und den Ein Ausblendzeiten folgende Informationen zur Verf gung e Blocknummer e Lichtstimmungstext e Blockzeiten Alle Register k nnen einen Effekt enthalten Die f r die Effektsteuerung auf der Bedientastatur vorgesehenen Tasten beeinflussen den Effekt im angew hlten Register X transtechnik F Lichtsysteme 2 Steuerung von Stromkreisen Handbuch NT Reqgistertaste Register anw hlen In der Kopfzeile der Monitore erscheint der Name des angew hlten Registers Bei Gruppen und berblendregistern wird die zugeh rige Anzeige auf den Monitoren hervorgehoben dargestellt Das BLD Register verf gt normalerweise ber kein eigenes Anzeigefenster Mit der Anwahl wird die Anzeige des berblendsystems des Hauptmonitors zur Anzeige der bergeordneten Registerdaten benutzt Die Tastenlampe des angew hlten Registers brennt gruppennummer GR Gruppe anw hlen Die Bedienung erm glicht die Gruppenanwahl v
275. es Gesamtsystems vorgenommen werden k nnen Siehe hierzu die ausf hrliche Beschreibung der Stromkreis berwachung FW ANZEIGE Farbwechsler k nnen direkt von der Anlage aus gesteuert werden Die Listenanzeige FW kennzeichnet die konfigurierten Farbwechslerkreise und zeigt deren aktuellen Zustand an Siehe hierzu die Beschreibung der Listenanzeige im Abschnitt ber die Moving Light Steuerung POS Anzeige Die Liste zeigt die aktuellen Einstellungen f r die POS Steuerung Siehe hierzu den Abschnitt Moving Light Steuerung Listenauswahl ber die Men steuerung Die Men s zeigen alle Listenanzeigen zusammen mit der zugeh rigen Listennummer f r den Hauptmonitor an Die wichtigsten Listen k nnen ber Bedientasten aktiviert werden Die brigen sind ber diese Liste oder ber die Listennummer Bedienung zahl LIST zu aktivieren 2 MENU Men Listenauswahl Hauptmonitor Die angew hlte Liste wird mit der Taste ENTER sofort aktiviert 3 MENU Listenanwahl Zweitmonitor X transtechnik 02 04 Lichtsysteme en Handbuch NT Anzeigen 13 Gruppenanzeige Die Gruppenanzeige besteht aus einer Reihe kleiner Anzeigefenster f r jede einzelne Gruppe Sind zwei Monitore installiert werden die Gruppen 1 bis 10 am linken die Gruppen 11 bis 20 am rechten Monitor dargestellt Ist nur ein Monitor installiert sind abh ngig von der letzten Gruppenanwahl die Gruppen 1 bis 10 oder 11 bis 20 in der Anzeige Die Anzeige besteht aus 4 Zeilen
276. esen einer Lichtstimmung wird diese sofort in das angew hlte Register geladen GRLOAD_MODE 1 Lesen wird nur vorbereitet Die Lichtstimmung wird geladen wenn der zugeh rige Gruppensteller auf 0 gezogen wird Die Betriebsart wirkt bei Leseoperationen mit der Taste L ohne Taste oder oder beim Mehrfachlesen Beim direkten Lesen mit Hilfe der Gruppentasten z B 1 GR1 wird der Gruppeninhalt schlagartig ver ndert In der Gruppenanzeige wird die Nummer der Lichtstimmung zusammen mit einer Kennung angezeigt Beim Herunterziehen des Gruppenstellers ist die Zeitautomatik ausgeschaltet Durch Hochziehen des Stellers wird die neue Lichtstimmung aktiviert Lichtstimmungen im Speicher bearbeiten Vorstellungen k nnen im Speicher nachbearbeitet werden Die Bedienungen starten Men s deren Eingabefelder bereits entsprechend der Eingabe vorbesetzt sind Speicher l schen LOE SP Speicher komplett l schen Neben den geschriebenen Lichtstimmungen und Effekten werden auch s mtliche im Rahmen der Vorstellung gespeicherten Zusatzinformationen gel scht Hinweis Falls keine Kopie der Vorstellung auf der Harddisk oder auf einer Diskette existiert ist diese verloren LOE bikbereich BLK LOE blkbereich SP Lichtstimmungen im angegebenen Bereich l schen Trackliste Die Trackliste zeigt die Intensit ten und gegebenenfalls Moving Light Parameter ausgew hlter Stromkreise in der aktuellen Vorstellung in tabellarischer Form an und erm glicht s
277. esteuert Die Unterscheidung Ausblendzeit Einblendzeit entf llt bei Einzelzeiten Die Klassifizierung heller dunkler erfolgt beim Start der berblendung Die Sperre von Stromkreisen wirkt auch auf Zeiteingaben Die Zeiten gesperrter Stromkreise kann nicht ver ndert werden zeit T Ablaufzeit setzen Wartezeit l schen zeit TA Ablaufzeit setzen LOE TA Ablaufzeit l schen zeit TW Wartezeit setzen LOE TW Wartezeit l schen Stromkreise k nnen je nach Anforderung beliebig zwischen normaler berblendung gesteuert von den Blockzeiten und Einzel berblendung wechseln Stromkreise die in die Einzel berblendung bernommen werden erhalten die Blockzeiten der Einblendung als Einzelzeit F r die nachfolgenden Bedienungen muss eine der Listen T TA oder TW angew hlt und die Betriebsart MAN ausgeschaltet sein UEB T Angew hlte Stromkreise als Einzelkreise bernehmen LOE T E Angew hlte Stromkreise der normalen Uberblendung zuordnen Um w hrend berblendungen Lichtspr nge zu vermeiden wird diese trotz gel schter Zeiten normal zu Ende gef hrt Ein Zugriff auf die laufenden Zeiten erfolgt durch Anwahl und anschlie ende Regelung mit den Uberblendstellern X transtechnik 02 04 Lichtsysteme 54 Handbuch NT Zeitsteuerung 5 Gruppenzeiten Im Gruppensystem sind die analogen Gruppensteller mit einer Zeitautomatik ausgestattet die bei Steller nderungen einen weichen Stellernachlauf erzeugt Der Nachlauf erfolg
278. eter entsprechend den Einstellungen in der Effektbeschreibung berlagert Durch nderung der zugeordneten Effektparameter k nnen dann individuelle Anpassungen vorgenommen werden schneller langsamer kleinere Auslenkung Der momentane Ausgabewert im folgenden auch Grundwert genannt ist Mittelpunkt der berlagerung Ver ndert man diesen wandert der Effekt mit Beispielsweise kann bei einer Kreisbewegung der Mittelpunkt durch einfache Anderung der Pan Tilt Werte verschoben werden Dynamische Effekte sind nicht an ein Register gebunden Sie berlagern die Ausgabewerte der betroffenen Ger teparameter bevor sie zur Ausgabe gelangen Sie bleiben deshalb beim L schen eines Registers unver ndert es sein denn der Ausgabewert wird dabei ver ndert In den blinden Registern VOR und BLD k nnen Dynamische Effekte wie alle brigen Einstellungen ohne Auswirkung auf die Ausg nge bearbeitet werden Begriffserkl rungen Effektbibliothek Im Setup der Anlage ist eine Bibliothek Library mit h ufig ben tigten Effekten abgelegt Diese k nnen jederzeit ver ndert oder erg nzt werden Effektgruppe Alle Ger te die gemeinsam von einem Dynamischen Effekt gesteuert werden bezeichnen wir als Effektgruppe Anderungen in den Einstellungen wie zum Beispiel der Radius der Kreisbewegung wirken innerhalb einer Effektgruppe gleicherma en auf alle beteiligten Ger te In der Listenanzeige der Dynamischen Effekte sind Effektgruppen in einer Zeile dar
279. etriebsarten sind f r die Parallelf hrung der berblendsysteme m glich Sie ist durch die Voreinstellung T90KOP_MODE in den Voreinstellungen der Hauptanlage festgelegt T90KOP_MODE 0 Die in der Sequenz auszuf hrenden Aktionen werden nur vorbereitet nicht ausgef hrt T90KOP_MODE 1 Sequenzaktionen werden wie mit der Taste HRT ausgef hrt In dieser Betriebsart sind die Generalsteller der Nebenanlage auf 0 zu ziehen bernimmt die Nebenanlage m ssen nur die Generalsteller hochgezogen werden T90KOP_MODE 2 Sequenzaktionen werden auf der Nebenanlage synchron zur Hauptanlage ausgef hrt berblendungen werden auf beiden Anlagen angehalten und wieder fortgesetzt Sequenzen werden vollst ndig von der Hauptanlage gesteuert Bei Anzeige der Sequenzliste auf der Nebenanlage sind Zeiten f r einen automatischen Start von Lichtstimmungen in der Sequenzlupe ausgeblendet Automatische Aktionen werden auf der Nebenanlage nicht ausgef hrt Synchronisierung zus tzlicher Einstellungen Folgende in einer Vorstellung zus tzlich speicherbare Einstellungen werden bei eingeschalteter Kopplung beim Speichern zur Nebenanlage bertragen Stromkreismaske Ersatzkreisliste Stromkreiskopplung Kennlinien Kennlinienzuordnung Direktintensit ten von Lastkreisen Zuordnung zu Generalstellern Sperre von Stromkreisen Belegung von Stromkreisgruppen Makros Sequenzlisten Lastkreisattribute Notizen Zur bertragung muss die jeweilige Liste oder das z
280. ezeichnungen ML Paletten R ckw rtskompatibilit t Arbeiten mit der ML Steuerung POS und FW Anzeige Cursor Zeile Fu zeile Beteiligung von Parametern Home Position Registerwerte aktivieren deaktivieren Ger teeinstellungen von Ger t zu Ger t kopieren Parameterwerte zwischen Registern kopieren Stromkreiswerte in ML Parameter umwandeln ML Parameter nachspeichern Spezielle Bedienungen mit Taste FW Funktion ALT berblendung von Parametern Pultanzeige Paletten Paletteneintrag anlegen Paletteneintrag lesen Paletteneintrag auf mehrere Ger te erweitern An Paletten beteiligte Ger te Speichern von Ger teeinstellungen Voreinstellungen zum Speichern Bedienungen zum Speichern und Laden von Stimmungen Blackout f r ML Ger te X transtechnik P Lichtsysteme oo ovoOoNODOOVIPPPr ODO OD II Moving Light Steuerung Dynamische Effekte Einleitung Begriffserkl rungen Anzeige Dynamische Effekte Listenanzeige DYN Dynamische Effekte POS Liste und Dynamische Effekte Pultanzeige Dynamische Effekte Effektgruppen Effektgruppe erstellen lEffektgruppen beteiligte Ger te Effektgruppen steuern Effektgruppen bearbeiten Effektgruppen l schen Besonderheiten bei Prisma NT Einzelne Ger te anhalten Bibliothek der Dynamischen Effekte Auswahl Dynamische Effekte Dynamischen Effekt bearbeiten Neuen Effekt erstellen Dynamische Effekte speichern Effektgruppen speichern Dynamische Effekte aus dem Speicher laden Dynamische Effekte in de
281. ezogen nein das VOR Register wird wie bisher mit der dem vorbereiteten Sequenzschritt folgenden Schritt besetzt SEQ bzw Taste SEQ ja wie x SEQ allerdings wird als Sequenznummer der dem vorbereiteten Sequenzschritt vorangehende herangezogen nein das VOR Register wird wie bisher mit der dem vorbereiteten Sequenzschritt vorangehenden Schritt besetzt x GO wie x SEQ mit anschlie end automatisch ausgef hrtem Befehl GO x HRT wie x SEQ mit anschlie end automatisch ausgef hrtem Befehl HRT x y GO wie x y SEQ mit anschlie end automatisch ausgef hrtem Befehl GO x y HRT wie x y SEQ mit anschlie end automatisch ausgef hrtem Befehl HRT X transtechnik Lichtsysteme 5 4 Handbuch NT berblendsystem 27 berblendung mit Einzelzeiten Neben der Steuerung durch Blockzeiten k nnen beliebig viele Stromkreise mit individuellen Einzelzeiten berblendet werden Stromkreise ohne Einzelzeiten laufen f r die aktuelle Uberblendung mit den Blockzeiten Nachfolgende Bedienungen beziehen sich auf angew hlte Stromkreise unabh ngig von der angew hlten Liste Einzelzeiten Starten GO_ Uberblendung f r angew hlte Stromkreise starten skbereich GO Stromkreisbereich anw hlen und Uberblendung starten Ist ein Teil einer Lichtstimmung als Einzel berblendung gestartet wird der Rest behandelt als w re er ebenfalls gestartet aber sofort wieder gestoppt Einzelzeiten Anhalten Stromkreise k nnen jederzeit
282. fachsten durch Einspielen einer Setup Diskette der Hauptanlage Ist auf der Nebenanlage der Schreibschutz aktiviert k nnen bertragene Daten nicht gespeichert werden Die Kopplung wird in diesem Fall abgelehnt Synchronisierung der Vorstellungen Mit dem Aktivieren der Kopplung wird anhand der Vorstellungsnummer gepr ft ob beide Anlagen dieselbe Vorstellung im Speicher haben Gegebenenfalls wird die Vorstellung der Hauptanlage automatisch zur Nebenanlage bertragen Lichtstimmungen werden beim Schreiben auf der Hauptanlage automatisch zur Nebenanlage bertragen L schoperationen im Speicher werden parallel auch auf der Nebenanlage ausgef hrt Beim Laden einer Vorstellung auf der Hauptanlage wird diese sofort zur Nebenanlage bertragen W hrend der bertragung brennt jeweils die Tastenlampe SNA Wurde lokal der Speicher einer Anlage bei abgeschalteter Kopplung durch Schreiben von Lichtstimmungen ver ndert stellt SNA wieder Gleichstand her Im Unterschied zum normalen Laden einer Vorstellung wird bei der Kopplung die Probenfolge ignoriert X transtechnik F Lichtsysteme 22 Fernsteuerung Handbuch NT Synchronisierung der berblendsysteme Beim Einschalten der Kopplung werden die berblendsysteme der Haupt und Nebenanlage automatisch auf gleichen Stand gebracht Dazu bertr gt die Hauptanlage die notwendigen Informationen zur Nebenanlage Diese f hrt dann die entsprechenden Leseoperationen aus Drei unterschiedliche B
283. fall Eine oder mehrere Phasen der Versorgungsspannung fehlen Netzteilproblem Eine oder mehrere der von der Station ben tigten Gleichspannungen fehlt Anzeige der in der Station aktivierten berwachungseinrichtungen f r jeden Dimmer U Spannungs berwachung l Strom berwachung I U Strom und Spannungs berwachung nein keine berwachung Anzeige des Analog Digital Konverters ADC in der Station nein ADC nicht vorhanden bereit ADC ausgebaut und funktionsf hig Fehler 2 ADC Fehler mit Fehlernummer Leerfeld ADC in der Hochlaufphase bzw im Selbsttest Zustand der 6 externen Schalteing nge die Anzeige entspricht den Kontroll LEDs an der Frontseite von SKU Stationen Nur bei FDX90 und FDX2000 Stationen erscheint die zweite Anzeigezeile Bei SKU Stationen bleibt der Anzeigebereich frei X transtechnik Lichtsysteme 5 4 Handbuch NT L1 L2 L3 50 0Hz Temperatur Netzteil Steuerung Dimmerbereich Pos SK LK INT UI Stromkreis berwachung 17 Phasenspannungen nur bei FDX90 und FDX2000 F llt eine der Phasenspannungen aus wird dies mit dem rot hinterlegten Text Phasenausfall unter der Stationsadresse und dem Hinweis fehlt statt der Phasenspannung signalisiert Netzfrequenz Temperatur der K hlluft am Ein und Ausla keine Temperatursensoren ausgebaut Versorgungsspannungen bereit Versorgungsspannung o k fehlt Versorgungsspannung fehlt Stellung des DIMMER Schalters der FDX90 und FDX2000 S
284. fektsteuerung bergeordnet Alle folgenden Bedienungen gelten sinngem auch f r den zweiten Generalsteller Il UEB I skbereich UEB I UEB skbereich UEB I LOE I skbereich LOE I l skbereich 1 Beispiele 1 3 UEBI 1 2 UVEBII 1LOEI UEB int UEB int INT zeitT Beispiele UEB 50 I UEB VI UEB 10 INT5TI Angew hlte Stromkreise dem Generalsteller unterordnen Genannte Stromkreise unterordnen Angew hlte Stromkreise zus tzlich zuordnen Genannte Stromkreise zus tzlich zuordnen Angew hlte Stromkreise vom Generalsteller abh ngen Genannte Stromkreise abh ngen Die dem Generalsteller zugeordneten Stromkreise anw hlen wie vor f r Stromkreisbereich Nicht zugeordnete Stromkreise anw hlen Stromkreise 1 bis 3 dem Generalsteller I unterstellen Stromkreise 1 und 2 zus tzlich an Generalsteller II Stromkreis 1 von Generalsteller trennen Generalsteller ber Tastenbedienung steuern Generalsteller direkt setzen Generalsteller mit Zeitnachlauf setzen Generalsteller direkt auf 50 setzen Generalsteller direkt auf 100 setzen Generalsteller in 5 sec auf 10 setzen X transtechnik Lichtsysteme 18 bersicht Bedienungen Handbuch NT Taste INH Gruppensteller als Inhibit Steller Gruppensteller k nnen umfunktioniert werden Sie wirken f r die in der Gruppe beteiligten Stromkreise als zus tzlicher Intensit tssteller Folgende Bedienungen wirken auf die angew Gruppe UEB INH Inhibit e
285. figuration festgelegt wird mit jedem Rastersprung des Encoders zum jeweils n chste Set Wert weitergeschaltet Parametergruppen Schalten die Zuordnung der Steuerkan le zu den Encoder R dern um Track Ball Steuert die Pan Tilt Bewegung angew hlter Ger te Bei Voreinstellung MOUSE_PRESENT 2 ersetzt der Trackball die Maus In diesem Fall ist der Trackball f r Pan Tilt wirkungslos Fein Taste Die mittlere Taste ber dem Trackball schaltet den momentan angew hlten Parameter auf Feinregelung LSB des Parameters falls dieser so konfiguriert wurde Die Taste wirkt auf den Trackball den Digitalsteller und die Encoder R der Digitalsteller Der Digitalsteller steuert den angew hlten Parameter linear Bereichseinstellungen werden ignoriert Maus Mit der Maus k nnen Parameter und das zugeh rige Ger t angew hlt werden Vertikalbewegung der Maus bei gedr ckter rechter Maustaste steuert den angew hlten Parameter Ger tenummerierung Bis zur Programmversion 3 0 unterschied die Anlage zwischen Farbwechslern und POS Ger ten Kreisnummern konnten mehrfach verwendet werden Ab der Version 4 1 sind die beiden Ger tegruppen als ML Ger te zusammengefasst Kreisnummern k nnen nur einmal vergeben werden Beim Einlesen alter Konfigurationen oder Vorstellungen kann es zu berschneidungen in der Nummerierung von Ger ten kommen Sie hierzu das Kapitel ber die R ckw rtskompatibilit t ML Ger te und Maske Mit dem Einf gen von Ge
286. flichter Lauflichter aktivieren der Reihe nach die einzelnen Kan le Nicht aktive Kan le befinden sich im Ruhezustand Ist eine endliche Zahl von Durchl ufen eingestellt legt der Unterschl ssel fest ob der letzte Kanal ausgeschaltet wird Ende dunkel oder aktiv bleibt Ende hell Parameter Lauf Folgeblock Standzeit Vorheizintensit t Sperre extern Blackout extern Tonsteuerung Modulierendes Analogsignal _ m Lauflicht Ende dunkel In der vorgegebenen Reihenfolge werden die einzelnen Kan le ein und wieder ausgeschaltet Am Ende sind alle beteiligten Stromkreise dunkel l N m Lauflicht Ende hell In der vorgegebenen Reihenfolge werden die einzelnen Kan le ein und wieder ausgeschaltet m Lauflicht Pendel Ende dunkel Abwechselnd in auf und absteigender Reihenfolge werden die Kan le des Lauflichtes aktiviert A m Lauflicht negativ Vorheiz und Kanalintensit t sind in ihrer Funktion vertauscht Am Ende sind alle beteiligten Stromkreise hellgesteuert X transtechnik 02 04 Lichtsysteme 5 4 Handbuch NT Effekte 11 m Lauflicht Pendel negativ Vorheiz und Kanalintensit t sind vertauscht Abwechselnd in auf und absteigender Reihenfolge werden die Kan le des Lauflichts aktiviert Am Ende sind alle beteiligten Stromkreise dunkelgesteuert m Lauflicht Zufallsgenerator Die Kan le werden von einem Zufallsgenerator aktiviert Am Ende sind alle beteiligten Stromkreise dun
287. ge wieder ausgeschaltet F lllicht negativ Beim Ablauf sind Vorheiz und Kanalintensit t vertauscht Alle beteiligten Stromkreise sind zu Beginn hellgesteuert F lllicht Pendel negativ Vorheiz und Kanalintensit t sind vertauscht Die Kan le werden in aufsteigender Reihenfolge ausgeschaltet und in absteigender Reihenfolge wieder eingeschaltet F lllicht Umschalten Der Effekt besteht aus zwei L ufen Im ersten Lauf werden die Kan le eingeschaltet im zweiten Lauf werden sie wieder ausgeschaltet X transtechnik Lichtsysteme 5 4 Handbuch NT Effekte 13 Ping Pong Diese Effektart ist im Gegensatz zu den obigen Effekten mit zwei unterschiedlichen Standzeiten ausgestattet Eine Zeit bestimmt die Zeit beim Hinlauf die zweite die Zeit beim R cklauf Parameter Lauf Folgeblock Standzeit Ping Standzeit Pong Vorheizintensit t Sperre extern Blackout extern Tonsteuerung Modulierendes Analogsignal 2 m Ping Pong Ein echter Ping Pong Effekt liegt vor wenn nur zwei Kan le programmiert sind In diesem Fall bestimmt die Ping Zeit die Standzeit des ersten die Pong Zeit die Standzeit des zweiten Kanals Werden mehr als zwei Kan le angegeben wird automatisch auf Ping Pong Peng umgeschaltet Ping Pong Peng Der Effekt entspricht einem Lauflichtpendel Die Ping Zeit bestimmt die Standzeit beim Hochlaufen die Pong Zeit die Standzeit beim Zur cklaufen Feuer Flackern Blitz Parameter Lauf Folgeblock Zeitf
288. ge Kreise auf 0 Aktuelle Stromkreisanwahl l schen INTA Anzeige am Hauptmonitor X transtechnik 02 04 aa ac 5 4 Handbuch NT berblendsystem 35 Abrichten ausf hren Die Abrichtfunktion erfasst zun chst nur Stromkreise die beim Start der Funktion im VOR Register oder in der angegebenen Lichtstimmung beteiligt sind Zur Steuerung muss das IST Register angew hlt sein und die Listenanzeige INTA AKTA LKI FW oder POS am Hauptmonitor aktiviert sein Mit dem Start der Abrichtfunktion wird die Maske automatisch geschlossen Beim Beenden wird die Maskenfunktion wieder in den urspr nglichen Zustand geschaltet Nat rlich kann sie w hrend des Abrichtens jederzeit ge ffnet werden In die Maske neu aufgenommene Stromkreise werden in die Abrichtfunktion bernommen und sofort auf 100 gesetzt Durch die folgenden Bedienungen zur Anwahl fahren die beteiligten Stromkreise auf die in der Abrichtstimmung festgelegte Intensit t Anwahl mit Taste SK zum Beispiel 15 SK Anwahl mit Taste LK zum Beispiel 15 LK Anwahl ber Stromkreisgruppen zum Beispiel 3 SKG Anwahl ber optionale Lastkreistastatur Anklicken des Stromkreises mit der angeschlossenen Maus in den Listen INTA AKTA LKI FW oder POS e Anklicken des Stromkreises an einem optional vorhandenen Stromkreismonitor oder Transtechnik Show Designer mit der Maus Stromkreise die nicht am Abrichten beteiligt sind werden durch die Anwahl f r normale Intensit tssteuerung angew h
289. gel scht FRG und Fi Aufzeichnung einer Tastenfolge f r angegebene Funktionstaste ein ausschalten Beim Einschalten der Aufzeichnung beginnen die Tastenlampen F und Fi zu blinken Nachfolgenden Tastenbedienungen werden aufgezeichnet und sofort ausgef hrt Folgebedienung F oder Fi beendet die Aufzeichnung die Tastenlampen erl schen FRG und zahl F Aufzeichnung f r das angegebene Makro starten Folgebedienung F beendet die Aufzeichnung die Tastenlampe erlischt Makros starten Makros k nnen auf unterschiedliche Arten abgerufen werden In jedem Fall werden die gespeicherten Tastensequenzen wie bei normaler Eingabe abgearbeitet Fi Makro i abrufen zahl F Angegebenes Makro starten Zus tzlich k nnen Makros ber die Funktionstasten der Texttastatur gestartet werden Strg und Funktionstaste startet ebenfalls das jeweilige Makro Der Abruf von Makros ist mit der Bedienung zahl F auch ber den PC Fernmonitor im Modus 3 oder dem Stromkreismonitor als freie Bedienstelle hierzu muss die Voreinstellung SKMONBDST auf 1 gesetzt sein m glich Bei entsprechendem Ausbau k nnen Makros auch von einem Handterminal aus aufgerufen werden Makros k nnen wenn sie gestartet sind ber die Bedientastatur nicht abgebrochen werden Auf der Texttastatur stoppt die Tastenkombination Strg Alt Entf die Ausf hrung X transtechnik F Lichtsysteme Allgemeine Bedienungen Handbuch NT Makros in der Sequenzliste Makros k nnen zur automa
290. geladen werden Ist die Listenanzeige KL am Hauptmonitor aktiv startet die Taste MENU das Men Neben den blichen Men punkten erscheint der Men punkt Kennlinien Bezeichnungen Das zugeh rige Men erm glicht es an Kennlinien einen Namen zu vergeben Siehe hierzu die Beschreibung von Men M171 X transtechnik 02 04 Lichtsysteme 54 Handbuch NT Stromkreise Lastkreise 17 Rangierung Die von der Anlage errechneten Ausgabewerte werden ber die DMX512 Ausgabeleitungen gem dem Standard USITT DMX512 1990 an die Ausgabeeinheiten weitergegeben Auf jeder Leitung k nnen unabh ngig maximal 512 Lastkreise adressiert werden Jeder DMX Adresse kann maximal ein Lastkreis zugeordnet werden In der Kopfzeile wird die Anzahl der Lastkreise Leitungsl nge die auf der jeweiligen Leitung ausgegeben werden angezeigt F r jede DMX Adresse ist die Lastkreisnummer oder die Nummer des POS Ger tes oder Farbwechslers angegeben Zur Anwahl einer DMX Adresse k nnen die Cursor Tasten oder die Maus benutzt werden Wurde mit Men M209 DMX Freigabe die DMX Ausgabe eingeschr nkt wird dies in der ersten Zeile angezeigt Bedienm glichkeiten in der Fu zeile ESC beendet das Men MENU Dateimen mit zus tzlichen Bearbeitungsm glichkeiten Leitung w hlen Leitung zur Bearbeitung w hlen L nge ndern Die L nge des Ausgabetelegramms ist normalerweise durch die letzte belegte DMX Adresse festgelegt bersteigt die Telegramml nge den
291. genutzt werden kann ist zus tzliche Hardware n tig Die Bedienung Shift und Taste schaltet die Positionssteuerung ein In der Anzeigezeile erscheint das Echo auf die Taste POS In der Statuszeile bleibt die Anzeige POS stehen bis die Positionssteuerung wieder abgeschaltet wird POS X transtechnik F Lichtsysteme 12 Fernsteuerung Handbuch NT Hinweis In diesem Zustand ist keine Bedienung der Anlage m glich Die Positionssteuerung wird abgeschaltet wenn die Taste ohne Shift bet tigt wird In der Anzeigezeile erscheint der Hinweis Licht In der Statuszeile verschwindet der Hinweis POS ENTE SETHTE Rechte Taste Nothalt bei Positionssteuerung Batterie laden 02 04 Der Funksender pr ft automatisch den Ladezustand der Akkus Reicht die Kapazit t der Akkus nur noch f r kurze Zeit erscheint die Anzeige B Sind die Akkus zu schwach f r den regul ren Betrieb erscheint die Anzeige Batterie laden Die Akkus sind in diesem Fall sofort auszutauschen Sie k nnen mit dem mitgelieferten Ladeger t wieder geladen werden Be laden B Hinweis zum Laden von Akkus mit Kapazit ten gr er 700mAh Die Ladezeit dieser Akkus betr gt ca 75 90 Minuten Nach einem Ladevorgang sind sie zu ca 70 80 geladen Das Ladeger t muss f r ca 20 Sekunden abgesteckt werden Durch erneutes Einstecken wird ein zweiter Ladevorgang gestartet Das Ladeger t beendet den Ladevorgang automatisch X transtechnik Lichtsysteme 5 4
292. gesamten Monitorbereich bewegen Mausklick selektiert im Listenbereich Kreise In der Kopf und Fu zeile sowie w hrend Linksdrag kann der Monitor gewechselt werden MOUSE_MOVE 2 Wie MOUSE_MOVE 1 aber die Maus kann an beliebiger vertikaler Position den Bildschirm wechseln MOUSE_MOVE 3 Durch bewegen der Maus ber die Kopf oder die Fu zeile kann der jeweils n chste Monitor bei bereinander angeordneten Monitoren angew hlt werden Hinweis Die nderung der Option MOUSE_MOVE wird erst nach Restart RS wirksam MOUSE_PRESENT Maus Trackball ein aus Maus bzw Trackball k nnen abgeschaltet werden wenn sie nicht vorhanden oder nicht gew nscht sind MOUSE_PRESENT 0 aus MOUSE_PRESENT 1 W ein MOUSE_PRESENT 2 Trackball wird als Mausersatz eingesetzt Die linke und rechte Trackballtasten funktionieren wie die entsprechenden beiden Maustasten MOUSE_SCALE Empfindlichkeit f r Maus Trackball Die Empfindlichkeit ist der Weg des Maus Cursors am Monitor im Verh ltnis zur Handbewegung H here Werte bedeuten einen gr eren Weg am Monitor bei gleicher Handbewegung Bereich 1 32 Werkseinstellung 25 typischer Wert f r Standard Maus amp transtechnik F Lichtsysteme 20 Voreinstellungen Handbuch NT OVDISP_MODE Anzeige bei ber Unterlauf in Listenanzeige INTA Stromkreisintensit ten sind in Registern im Bereich von 99 bis 199 regelbar Werden mehrere Stromkreise mit unterschiedlichen Intensit ten gleichzeitig geregelt
293. gespeichert werden als Grundeinstellung im Setup unter Namen zur Vorstellung zur Vorstellung unter einem Namen Stromkreisausbau Men M205 Stromkreisausbau erm glicht es den Stromkreisausbau der Anlage zu ndern Beim L schen von Stromkreisnummern werden alle gekoppelten Lastkreise abgekoppelt Sie verschwinden sofort aus der Maske Listenanzeigen die sich an Lastkreisnummern orientieren kennzeichnen Lastkreise ohne steuernden Stromkreis mit f in der Anzeige Neu aufgenommene Stromkreisnummern werden sofort grundgekoppelt wenn der Lastkreis mit der gleichen Nummer existiert und nicht anderweitig gekoppelt ist Der Stromkreisausbau kann gespeichert werden e als Grundeinstellung e im Setup unter Namen e zur Vorstellung e zur Vorstellung unter einem Namen Stromkreis Lastkreiskopplung Jeder Stromkreis kann einen oder mehrere Lastkreise steuern Umgekehrt kann jeder Lastkreis nur von einem Stromkreis gesteuert werden Im Grundzustand wird jeder Lastkreis vom Stromkreis mit der gleichen Nummer gesteuert Dieser Zustand wird als Grundkopplung bezeichnet Lastkreise die von ihren Stromkreisen abgekoppelt werden werden nicht automatisch an einen anderen Stromkreis angekoppelt Stromkreise die keinen Lastkreis steuern werden als frei bezeichnet Sie sind sofern sie in der Maske angezeigt werden mit der Kennung f gekennzeichnet Die Stromkreis Lastkreiskopplung kann jederzeit ge ndert werden Bedienungen erfasse
294. gestellt Verwenden mehrere Effektgruppen die gleichen Ger te bernimmt die zuletzt gestartete die Kontrolle ber die Parameter LTP Prinzip Grundposition Dynamische Effekte f hren um den aktuellen Ausgabewert eines Ger teparameters eine periodische Bewegung aus Diesen Wert bezeichnen wir als Grundposition Relation Steuert eine Effektgruppe mehrere Ger te k nnen Verkn pfungen zwischen den beteiligten Ger ten hergestellt werden Die Ger te k nnen parallel oder zeitlich nacheinander ihre Bewegung ausf hren Anzeige Dynamische Effekte Listenanzeige DYN Dynamische Effekte Den Dynamische Effekten ist eine eigene Listenanzeige zugeordnet Taste DYN zeigt die Liste am Hauptmonitor an X transtechnik P Lichtsysteme 28 Moving Light Steuerung Handbuch NT Die Liste ist zweigeteilt In der oberen H lfte sind die Nummern der an der angew hlten Effektgruppe beteiligten Ger te mit ihrem Dimmerwert angezeigt Ist keine Effektgruppe angew hlt werden alle Ger te angezeigt die an irgendwelchen Effektgruppen beteiligt sind In der unteren H lfte sind bei Anwahl einer Gruppe oder IST die aktiven Effektgruppen aufgelistet pro Zeile jeweils eine Effektgruppe Die Cursor Zeile w hlt eine Effektgruppe f r Steuereingaben an Ist die Cursor Zeile ausgeblendet ESC l sst die Cursor Zeile verschwinden gelten Eingaben soweit sinnvoll f r alle Effektgruppen gemeinsam Eff laufende Nummer der Effektgruppe erm glicht den gezie
295. gew hlte Gruppe bis Letzte Gruppe in die eingelesen werden soll Vorgabe GR20 T20 M GR10 ab Block Erste zu schreibende Blocknummer Vorgabe Blocknummer des angew hlten Registers Schrittweite Wert mit dem die Blocknummer beim Speichern erh ht wird Art Hier kann festgelegt werden ob Gruppeninhalte komplett Blockart GES oder nur teilweise Blockart INT oder E gespeichert werden berschreiben Hiermit kann festgelegt werden ob bereits geschriebene Bl cke berschrieben werden sollen Mit Nein lehnt die Anlage die Eingabe ab wenn damit Bl cke berschrieben werden berlappen Hiermit kann festgelegt werden ob sich die Blocknummern des zu schreibenden Blockbereichs mit den bereits gespeicherten Lichtstimmungen berlappen d rfen Mit Nein wird die Eingabe abgelehnt wenn es beim Schreiben zu berlappungen kommen w rde X transtechnik Lichtsysteme 5 4 Handbuch NT Speicheroperationen 13 Gruppeninhalte aktualisieren Die Inhalte der 20 10 bei Iris NT Parallelgruppen k nnen mit der Bedienung S GR aktualisiert werden Dabei wird der momentane Gruppeninhalt alle in der Gruppe beteiligten Parameter in die in den Gruppen zugeordneten Stimmungen nachgespeichert Die Nummerierung der Lichtstimmungen und der Lichtstimmungstyp bleiben dabei jeweils erhalten Eventuell leere Gruppen werden dabei ber cksichtigt und nicht als neue Stimmung gespeichert SGR Gruppeninhalte aktualisieren Mit dieser Bedienung werden
296. gew hlten Register keine Einzelzeiten eingetragen wird die Lichtstimmung automatisch als Blockart INT Intensit ten und Blockzeiten geschrieben bikn ST Blockart TINT unter der angegebenen Blocknummer speichern X transtechnik 02 04 Lichtsysteme 5 4 Handbuch NT Speicheroperationen 9 Update Modus beim Speichern von Stimmungen Grundprinzip Die Funktion erm glicht es beim Schreiben einer Stimmung nur nderungen zu speichern oder nachzutragen Update Modus oder Tracking Modus Die Art der Lichtstimmung bleibt dabei erhalten Aktivieren des Update Modus Ist die Voreinstellung UPDATE_KENN auf 1 gesetzt ist der Update Modus eingeschaltet Auch bei eingeschaltetem Update Modus sind alle brigen Schreiboperationen m glich Beide Arbeitsweisen k nnen beliebig kombiniert werden Farbliche Darstellung Die farbliche Darstellung in den Listenanzeigen POS und FW wird im Men 202 Monitorfarben ber folgende Einstellungen festgelegt 160 PROG_ACTMOD Markierung f r ge nderte Parameter im Zustand aktiviert 161 PROG_CAPMOD Markierung f r ge nderte Parameter im Zustand released In den Listen f r Intensit tsanzeigen sind nderungen nicht markiert Speichern der nderungen als neue Stimmung Ge nderte Parameter k nnen als Additiv Stimmung geschrieben werden Nur die nderungen seit dem letzten Speichervorgang werden gespeichert bikn S TRK Ge nderten Werte als Additiv Stimmung schreiben blkn S TRK Ge
297. gister nicht beteiligt ist in GR IST PROG stattdessen den Aktivwert anzeigen ohne Dynamics Einfluss VOY_AKTREG Mit dieser Voreinstellung kann das Zielregister der von der Voyager empfangenen Parameterwerte definiert werden VOY_AKTREG 0 W Programmer bzw IST bei Iris VOY_AKTREG 1 20 GR1 GR20 bzw GR1 GR10 bei Iris X transtechnik 02 04 Lichtsysteme 54 Handbuch NT Voreinstellungen 29 VOY_PARMASK Maske f r Voyager Parameter Die Voreinstellung VOY_PARMASK erlaubt es bei Aufschaltung eines Voyager Systems die ankommenden Daten zu filtern Bei Aufruf der Voreinstellung wird das Men 451 Voyager Konfiguration ge ffnet mit dem die IFCB Maske festgelegt werden kann Bei Maske IFCB werden alle Werte von der Voyager bernommen Werkseinstellung anderenfalls werden nur die Parameter mit der angegebenen Palettenzugeh rigkeit bernommen ZDISP_MODE Darstellung der Z ndkennung Mit dieser Voreinstellung kann f r die Listen INTA und AKTA eine Kennung f r den Z ndparameter von HMI Scheinwerfern festgelegt werden ZDISP_MODE 0 W Keine Kennung ZDISP_MODE 1 Rautensymbol zur Kennung des Zustands gez ndet ZDISP_MODE 2 Zus tzliche Kennung dazu f r den Zustand nicht gez ndet durch das Symbol Strich mit Doppelpunkt Das Kriterium f r gez ndet ist es dass der Parameter Z ndung einen Wert gr er als O hat Die Kennung wird nicht in der Anzeige von BLD und VOR Register dargestellt X transtechnik
298. gnisse wie bei der regul ren Wiedergabe synchron abgespielt das Status steht auf STANDBY Wenn der laufende Timecode die untere Bereichsgrenze erreicht hat wechselt der Status auf UPDATE und Sequenz Aktionen werden aufgezeichnet Nach berschreiten der oberen Bereichsgrenze wechselt der Status auf STANDBY zur ck e Die Aufnahme wird durch Mausklick auf das Feld bernahme oder durch die Taste ENTER abgeschlossen Die nderungen erscheinen nun in der Ereignisliste M321 in korrekter Reihenfolge Alternativ wird durch Mausklick auf das Feld Abbruch oder durch die Taste ESC die Aufnahme abgebrochen ohne die bisherige Ereignisliste zu berschreiben Hierdurch ist gew hrleistet dass ein versehentliches Starten des Update keinen Schaden anrichtet Hinweis Wenn die Anzeige der Ereignisliste M321 unerw nscht ist weil z B eine andere Liste dargestellt werden soll kann das Formular M323 SMPTE MTC Update auch direkt von der Befehlszeile aus mit der Bedienung 323 MENU gerufen werden Durch Packen des Formulars am Rand mit der Maus kann es am Bildschirm verschoben werden Direkte Bedienung ber die Befehlszeile Auch der direkte Aufruf der Aufnahme und Wiedergabe von Timecode Ereignissen ohne Zuhilfenahme der Men steuerung ist m glich Der aktuelle Status ist dann nur in der Meldezeile sichtbar 30 RS STOP regul res Ende einer Aufzeichnung oder Wiedergabe 31RS PLAY Wiedergabe 32 RS RECORD Aufzeichnung 33 RS Abbruch einer laufende
299. grafie speichern Topografie unter neuem Namen speichern Topografie Datei laden F4 Alt Q Speichern und Editor beenden Beenden ohne speichern Der Editor SKMEDIT kann auch f r die Topografie des externen Stromkreismonitors verwendet werden deshalb enth lt er eine Reihe zus tzlicher Kommandos und Funktionen die f r die Topografische Stromkreisanzeige in der Anlage keine Rolle spielen Kopfzeile verschieben Hilfe aufrufen Bedientaste einf gen Stromkreisgruppenfeld einf gen Makrofeld einf gen Digitalstellerfeld einf gen Anzeige oder Bedienfeld l schen Textfarbe w hlen Hintergrundfarbe w hlen Befehls Meldungszeile einf gen X transtechnik F Lichtsysteme 24 Anzeigen Handbuch NT Topografische Anzeige auf der Anlage Die Listenanzeigen INTA AKTA T TA TW k nnen auf der Anlage topografisch dargestellt werden Nachdem mit dem Editor die Topografie erstellt wurde kann diese per Diskette auf die Anlage bertragen werden Topografie Dateien haben die Extension SKM Sie werden auf der Anlage ber Men M807 Stromkreis Topografie Laden Floppy FL1 mit Namen eingespielt Hinweis F r die topografische Anzeige muss auf der Anlage die Programmversion 2 5 beta v 15 01 97 oder h her installiert sein Men M807 Stromkreis Topografie verwaltet und steuert die topografische Anzeige auf der Anlage Folgende Auswahl wird angezeigt Laden Topografie Datei laden Die geladene Topografie wird sofort akt
300. gt die einen Softwarestand lter als 4 1 1 3 hat FL_DELAY Abschaltverz gerung f r Diskettenlaufwerke Die Abschaltverz gerung beschleunigt den Zugriff auf Floppies wenn das Hochfahren des Laufwerksmotors wegf llt Darstellung in Sekunden Bereich 1 3600 entspricht 1 Sekunde bis 1 Stunde 0 f r Dauerbetrieb Werkseinstellung 10 Sekunden 213 MENU Men zur Zeiteinstellung Hinweis Dauerbetrieb f hrt zu erh htem Verschlei von Disketten und Laufwerk FRG_BO Taste FRG f r Blackouts Die General und Hauptsteller Blackouts Tasten BO GRBO UEBO sowie die Taste PROGCL sind wahlweise nur bei gleichzeitig gedr ckter Taste FRG bedienbar Hierdurch kann ein versehentliches Ausl sen der Blackout Funktion verhindert werden FRG_BO 0 W nicht erforderlich FRG_BO 1 nur mit Taste FRG FULLVAL Funksender Intensit t bei Taste FULL Bei einem speziellen Typ der Funkfernsteuerung kann f r die Taste FULL statt der voreingestellten 100 eine spezielle Intensit t eingestellt werden Diese wird bei Bet tigung der Taste auf dem Funksender den angew hlten Stromkreisen zugeordnet FULLVAL 0 W 100 FULLVAL 1 9 10 90 FULLVAL 10 100 X transtechnik Lichtsysteme 12 Voreinstellungen Handbuch NT FW_PARTS Speichern von FW Stimmungen ber die Voreinstellungen FW_PARTS kann festgelegt werden welche Teilstimmungen beim Schreiben mit S FW ber cksichtigt werden Zum Editieren dieser Parameter wird das Men M241 FW
301. halten bis das DMX512 Signal wieder anliegt oder die Station abgeschaltet wird Hinweis Bleibt das DMX512 Signal durch eine Leitungsunterbrechung aus ist es in der Regel verst mmelt Dies kann dazu f hren dass ein einzelner Lastkreis unkontrolliert eingeschaltet wird Dieser Zustand wird dann beibehalten Ist eine Station nicht bereit ist sie mit nicht bereit markiert X transtechnik 02 04 Lichtsysteme T Handbuch NT Stromkreis berwachung 9 COPY PASTE PRN Update Prog Reset Schaltpunkt ein Ist f r einen oder mehrere Dimmer Schaltverhalten festgelegt gibt die Einstellung den Steuerwert vor bei dem die Netzspannung durchgeschaltet wird Schaltpunkt aus Ist f r einen oder mehrere Dimmer Schaltverhalten festgelegt gibt die Einstellung den Steuerwert vor bei dem die Netzspannung ausgeschaltet wird Die Ausschaltschwelle kann kleiner als die Einschaltschwelle gew hlt werden so dass ein Hysterese Verhalten erzielt wird Vorgabe L1 L2 L3 Nur bei FDX90 und FDX2000 Die Station berwacht die drei Phasenspannungen und errechnet daraus den Z ndzeitpunkt f r die Dimmer Bei einer St rung der Spannungsmessung gibt diese Einstellung einen festen Spannungswert f r die Berechnung vor Die Spannungswerte sollten deshalb der durchschnittlichen Eingangsspannung entsprechen Mit OK werden die Einstellungen sofort zu den Stationen bertragen Sind Ersatz Station vorhanden werden diese automatisch auf den Sta
302. halter bleibt jedoch erhalten Gesperrte Stromkreise k nnen angew hlt werden Siehe hierzu das Kapitel Stromkreisanwahl Anzeigen Stromkreise die der Sperre unterliegen sind in allen Listenanzeigen f r Intensit ten mit s vor der Stromkreisnummer gekennzeichnet Effekte Die Sperre wird auch von der Effektsteuerung ber cksichtigt Bedienungen UEB SPE Angew hlte Stromkreise sperren skbereich UEB SPE Stromkreise anw hlen und sofort sperren Sind Stromkreise betroffen die gerade an einer berblendung beteiligt sind werden diese auf der momentanen Intensit t eingefroren und damit aus der berblendung genommen LOE SPE F r angew hlte Stromkreise Sperre aufheben skbereich LOE SPE Stromkreise anw hlen und Sperre sofort aufheben Sind Stromkreise betroffen die gerade an einer berblendung beteiligt sind bleibt die Intensit t f r die laufende berblendung unver ndert X transtechnik 02 04 Zus us 5 4 Handbuch NT Steuerung von Stromkreisen 31 Gesperrte Stromkreise beim Lesen aus dem Speicher Gesperrte Stromkreise werden beim Lesen in aktiven und blinden Registern unterschiedlich behandelt VOR BLD Trotz der Sperre werden die Intensit ten im Register eingetragen Wird der Registerinhalt gespeichert sind die Intensit ten gesperrter Stromkreise unver ndert Aktives Register Die gespeicherten Intensit ten gesperrter Stromkreise werden ignoriert Die im Register eingetragene Lichtstimmung ist s
303. herten Lichtstimmungen Eingabefelder Stromkreis Zu korrigierende Stromkreisnummer Taste MENU zeigt die Kreis bersicht M81 an Der in der Darstellung angew hlte Stromkreis wird mit ENTER bernommen von Block Erste zu ndernde Lichstimmung bis Block Letzte zu ndernde Lichtstimmung Modus Zwei Arten der nderung sind m glich linear Der angegebene Wert wird addiert subtrahiert Faktor Intensit ten werden mit einem Korrekturfaktor multipliziert Effekte bleiben unver ndert F r die Korrektur mehrerer Stromkreise gleichzeitig empfiehlt sich die Bedienung UEB KOR SP Sie korrigiert die Intensit ten angew hlter Stromkreise im Speicher Stromkreis tauschen Men M402 Stromkreise tauschen vertauscht in gespeicherten Lichtstimmungen Stromkreisintensit ten und Einzelzeiten sofern ausgebaut und gespeichert Eingabefelder Stromkreis Zu tauschender Stromkreis Taste MENU zeigt die Kreis bersicht M81 an Die Nummer des angew hlten Eintrages wird mit ENTER bernommen mit Stromkreis Zu tauschender Stromkreis von Block Erste Blocknummer f r den Austausch bis Block Letzte Blocknummer f r den Austausch Effektbl cke bleiben unver ndert X transtechnik Lichtsysteme 26 Speicheroperationen Handbuch NT Stromkreis kopieren Men M403 Stromkreise kopieren kopiert Stromkreisintensit ten in gespeicherten Lichtstimmungen Eingabefelder Stromkreis Quellstromkreis Taste MENU zeigt die Kreis bersicht M81 an
304. hlen die Vorstellung im Speicher regelm ig auf Harddisk und auf Diskette zu sichern Vorstellungen oder Teile davon k nnen frei zwischen Speicher und Harddisk oder Disketten kopiert werden Mit Taste FRG eingeleitete Bedienungen behandeln ganze Vorstellungen Bedienungen eingeleitet mit Taste UEB bernehmen Teile einer Vorstellung Die Tastenlampen der Tasten HD FL1 und FL2 brennen solange Zugriffe auf die Laufwerke erfolgen Vorstellungskennung Vorstellungen werden von der Anlage anhand der Vorstellungsnummer unterschieden Diese kann beliebig im Bereich 0 1 bis 9999 9 festgelegt werden Men M41 Vorstellungsliste liefert eine bersicht der auf dem angegebenen Datentr ger gespeicherten Vorstellungen Der Name einer Vorstellung wird als Vorstellungstext VTX bezeichnet Sobald die Nummer festgelegt ist wird sie zusammen mit dem Namen in der Kopfzeile des linken Monitors angezeigt 28 MENU Men Vorstellungskennung starten Ein Hinweis erfolgt wenn die Vorstellungsnummer bereits vergeben wurde und diese nicht identisch mit der aktuellen Vorstellungsnummer ist X transtechnik 02 04 Lichtsysteme 5 4 Handbuch NT Speicheroperationen 35 Vorstellung kopieren Vorstellungen k nnen beliebig zwischen Speicher Harddisk oder Disketten kopiert werden FRG und SP FLi FRG und SP HD Vorstellung speichern Die Bedienung startet Men M22 Vorstellung speichern Eingabefelder Nummer Nummer der aktuellen Vorstellung im Sp
305. hmen der Sequenzliste auf der Nebenanlage Sonderaktionen wie Datei laden oder Makro starten ausgef hrt In der Betriebsart 0 unterbleibt die Ausf hrung Lichtstimmungen werden in jedem Fall gestartet X transtechnik Lichtsysteme 5 4 Handbuch NT Fernsteuerung 19 Unterschiedliche Arten der Kopplung Folgende Arten der Kopplung sind ber Men M216 KNA Einstellung m glich T90 Prisma Prisma NT Kopplung T90 Prisma Prisma NT Synchron Focusi lris T40 M T20 M Kopplung Focusi lris T40 M T20 M Synchron T40 2 drahtgebunden T40 2 Ethernet K10 drahtgebunden MSC MIDI OUT NSI Melange MIDI Die Einstellung Warnen bei Restart legt fest wie die Kopplung nach dem Ausschalten einer Anlage oder nach Reset bei laufender Kopplung behandelt werden soll nein Die Kopplung wird sofort wieder aktiviert ja Nach dem Einschalten erfolgt eine Hinweis Der Neustart der Kopplung kann verhindert werden Zus tzlich kann das Verhalten der Kopplung nach Restart Netz aus ein festgelegt werden Soll bei Restart die Kopplung nicht wieder automatisch eingeschaltet werden erscheint die Abfrage Die Nebenanlagen Verbindung wird wieder hergestellt Mit Abbruch bleibt die Kopplung aus Der Aufruf wird mit der Meldung Falsche Men nummer abgelehnt falls die Option Kopplung nicht installiert ist Der eingestellte Wert wird im Eintrag KNA_MODE gespeichert X transtechnik F Lichtsysteme 20 Fernsteuerung Handbuch NT Nebenanlagenkopplung
306. htet d h nicht beteiligte Werte werden gel scht Lesebedienungen die mit Taste eingeleitet sind addieren generell AKTA_KENN Heller Dunkler Kennung bei Listenanzeige AKTA Bei Listenanzeige AKTA k nnen Stromkreisnummern die gerade ver ndert werden mit einer Dunkler Heller Kennung versehen werden Sie zeigt an in welche Richtung der Stromkreis ver ndert wird Sie verschwindet wenn sich der Stromkreis nicht mehr ndert Die Anzeige Dunkler Heller kann durch unterschiedliche Zeichen erfolgen AKTA_KENN 0 keine Anzeige AKTA_KENN 1 Pfeilmarkierung nach unten oben AKTA_KENN 2 Pfeil nach unten oben AKTA_KENN 3 Zeichen lt gt AKTA_KENN 4 Graphikzeichen AKTA_KENN 5 W farbliche Markierung einstellbar in Men M202 Farbnummer 149 ZVG X transtechnik 02 04 Lichtsysteme 54 Handbuch NT Voreinstellungen 3 AKTKORREG Zielregister f r Summenkorrektur Bei Summenkorrektur Digitalsteller mit gedr ckter Taste SUM kann die aktuelle Ausgabeintensit t eines Kreises auch erh ht werden Damit dies m glich ist muss ein Register bestimmt werden in dem der entsprechende Stromkreiswert vergr ert wird AKTKORREG 0 W Aktuell angew hltes Register AKTKORREG 1 IST Register AKTKORREG 11 30 GR1 bis GR20 Focus AKTKORREG 11 20 GR1 bis GR10 Iris ALT_MODE Verhalten der ALT Bedienung Dieser Parameter bestimmt das Verhalten der Taste ALT f r Moving Light Ger te ALT_MODES 0 W Nur der Dimmerkanal der angew hlten Ger te wi
307. iben zur Nebenanlage UEB SNA Komplette Vorstellung zur Nebenanlage bertragen UEB bikbereich SNA FRG bikbereich SNA Genannte Lichtstimmungen bertragen Beispiel UEB 1 3 SNA Lichtstimmungen 1 bis 3 bertragen Hinweis Es wird immer an die Nebenanlage gesendet die auch f r die KNA Funktion vorgew hlt ist Taste SOLO SOLO Funktion UEB SOLO SOLO Funktion f r angew hlte Gruppe ein LOE SOLO SOLO Funktion aus SOLO SOLO Funktion ein aus UEB reg SOLO UEB zahl SOLO SOLO Funktion f r genannte Gruppe ein Beispiel UEB GR5 SOLO UEB 5 SOLO SOLO Funktion f r Gruppe GR5 ein 13 MENU SOLO Funktion ber Formular ein ausschalten Xtranstechnik 02 04 Lichtsysteme 5 4 Handbuch NT bersicht Bedienungen 35 Taste SP Speicher f r die aktuelle Vorstellung Alle folgenden Bedienungen f r die aktuelle Vorstellung rufen die entsprechenden Formulare der Men steuerung auf LOE SP Aktuelle Vorstellung l schen LOE bikbereich SP Bereich von Lichtstimmungen l schen FRG und SP FLi Vorstellung auf Diskette speichern FRG und FLi SP Vorstellung von Diskette laden FRG und SP HD Vorstellung auf Harddisk speichern FRG und HD SP Vorstellung von Harddisk laden UEB FLi SP Lichtstimmungen von Diskette laden UEB bikbereich FLi SP dto f r genannten Blockbereich UEB SP FLi Lichtstimmungen auf Diskette speichern UEB bikbereich SP FLi dto f r genannten Blockbereich UEB HD SP Lichtstimmungen von Harddisk laden UEB bi kbereich HD SP
308. ibenden Zeiten angezeigt Diese Zeiten werden als Restzeiten bezeichnet Mit einer Korrektur dieser Zeiten kann der zeitliche Ablauf der laufenden berblendung beschleunigt oder verz gert werden Sequenz Die Sequenz legt den Ablauf einer Vorstellung fest Dazu wird sie in einzelne Sequenzschritte zerlegt die in der vorprogrammierten Reihenfolge gestartet werden Starts k nnen automatisch oder manuell ausgel st werden Zus tzlich sind Spr nge mit Schleifenz hler m glich Schwelle Intensit t ab der ein Stromkreis als beteiligt eingestuft wird In der Grundeinstellung ist die Schwelle mit 6 festgelegt Mit Men M210 Voreinstellungen kann dieser Wert ge ndert werden Speicher Tiefentladung Speicher komplett l schen und die Anlage in den Grundzustand versetzen Standzeit In der Sequenz k nnen in den einzelnen Sequenzschritten Starts von berblendungen automatisch ausgel st werden Die Standzeit legt fest nach welcher Zeit gerechnet ab dem Ende des vorausgehenden Sequenzschrittes die berblendung beginnen soll X transtechnik F Lichtsysteme 16 Einleitung Handbuch NT Station DMX90 oder FDX90 Dimmerprozessor in den Ausgabeeinheiten zur Ansteuerung der Dimmer Endstufen Stromkreis Nummer eines Steuerkreises der einen oder mehrere Lastkreise steuern kann In der Grundeinstellung sind die Nummern der Stromkreise und Lasikreise identisch Mit Hilfe der Stromkreiskopplung kann die Zuordnung ge ndert werden Stromkreis
309. ich 1 bis 9999 Zeitangabe Bereich 0 1 Sekunden bis 60 Minuten Beispiele 5 5 Sekunden 5 5 5 5 Sekunden 0 1 0 1 Sekunden 1 wie 0 1 1 1 Minute 1 03 1 Minute und 3 Sekunden Zifferntaste 0 bis 9 Zielregister einer Transfer Funktion jede beliebige Registertaste X transtechnik Lichtsysteme 5 4
310. ichert erscheint ein Hinweis X transtechnik 02 04 aa ac 5 4 Handbuch NT Speicheroperationen 37 Vorstellungskon figuration Alle Men s die Einstellungen der Anlage ver ndern bieten die M glichkeit diese zur Vorstellung zu speichern Probleme k nnen entstehen wenn dies vergessen wird Beim Laden der Vorstellung zu einem sp teren Zeitpunkt k nnen Einstellungen ver ndert sein Men M255 Vorstellungskonfiguration erm glicht automatisches Mitspeichern von Einstellungen beim Sichern der Vorstellung Eine Konfigurationsliste steuert das Speichern der Einstellungen Sie werden gespeichert wie in den Men s zur Konfiguration bei Speichern Aktuelle Vorstellung Folgende Einstellungen k nnen so automatisch gespeichert werden Kurzbezeichnung Name DIREKT Direktintensit ten ERS Ersatzkreise FFTAB Farbbezeichnungen GEN Generalsteller Zuordnung HMICONF HMI Konfiguration KL Kennlinien KLL Kennlinienliste KREISE Kreis bersicht LKATTR Lastkreis Attribute LKTAB Lastkreis Ausbau MAKRO Bedienmakros MASKE Stromkreismaske MLCNF POS FW Konfiguration MLPAL ML Paletten MTC SMPTE MTC POSGRP POS Parametergruppen RANG Rangierung SKG Stromkreisgruppen SKK Stromkreis Lastkreis Kopplung SKTAB Stromkreis Ausbau SKTOPO Stromkreis Topografie SPE Gesperrte Stromkreise VSTCNF Vorstellungskonfiguration F r die aktuelle Vorstellung ben tigte Einstellungen sind in der Men anzeige mit zu kennzeichnen Bedienm glichkeiten
311. icherwahl bietet die M glichkeit nach der Beteiligung von Stromkreisen an geschriebenen Lichtstimmungen zu suchen BSW Alle in der Vorstellung geschriebenen Stromkreise anw hlen bikbereich BSW Im genannten Bereich geschriebene Stromkreise anw hlen BSW Umkehrung nicht geschriebene Stromkreise anw hlen Beispiele 1 BSW Alle an Lichtstimmung 1 beteiligten Stromkreise anw hlen 2 BSW Zus tzlich an Lichtstimmung 2 beteiligten Kreise anw hlen 3 BSW An Lichtstimmung 3 beteiligte Stromkreise abw hlen 1 5 BSW Alle im Bereich Lichtstimmung 1 bis 5 geschriebenen Kreise anw hlen 6 10 BSW Alle im Bereich Lichtstimmung 6 10 nicht geschriebenen Kreise anw hlen BSW Alle nicht an der Vorstellung beteiligten Kreise abw hlen Taste CL Clear CL Eingabezeile l schen Voreinstellung BEF_MODE steuert Meldungszeile Taste CONT Continue Die Taste CONT setzt eine bereits gestartete und dann angehaltene berblendung als ganzes oder teilweise fort CONT Angehaltene Zeitvorg nge fortsetzen Hinweis Die Taste ist nur auf den Handterminals und auf dem Funksender ausgebaut Taste D im berblenderfeld Ausblendung Mit der Taste D im berblender Feld k nnen die Kreise die sich in der Ausblendung befinden dunkler werden separat bedient werden DGO Ausblendung starten fortsetzen D STOP Ausblendung anhalten DRET Ausblendung r ckg ngig D HRT Ausblendung hart mit minimaler Zeit D und digi IST angew hlt bei laufender berblend
312. ichnet wenn der angezeigte Wert und echte Stellerposition nicht bereinstimmen Zus tzlich gibt die Kennung FANG an in welche Richtung der Steller zu bewegen ist damit der interne Wert wieder mit dem echten Stellerwert bereinstimmt Hinweis Bei Gruppen kann statt der Gruppentaste auch die Tastenfolge zahl GR 8 GR Gruppe 8 verwendet werden Damit k nnen auch von Handterminals aus die Gruppensteller auf der Meistertastatur gesteuert werden X transtechnik F Lichtsysteme Handbuch NT Zeitsteuerung Inhalt Einleitung Zeitsteuerung Blockzeiten Besonderheiten bei Listenanzeige SQL Blockzeiten einer manuellen berblendung bernehmen Zeit pro Stromkreis Gruppenzeiten Verz gerungs Standzeit Voreingestellte Zeiten X transtechnik F Lichtsysteme 0O OOo A OUONN Handbuch NT Zeitsteuerung 1 Einleitung Zeitsteuerung Folgende Funktionen k nnen zeitgesteuert mit einstellbaren Zeiten ausgef hrt werden e berblendungen von Lichtstimmungen Blockzeit Ein und Ausblendung getrennt e berblendung einzelner Stromkreise Einzelzeit individuelle Zeitvorgabe pro Stromkreis e Automatischer Folgestart in berblendsequenzen e Ein Ausblendung von Lichtstimmungen und Effekten in Gruppenregistern Gesteuert wird der automatische Stellernachlauf Lichtstimmungen und Effekte k nnen weich ein und ausgeblendet werden e Regelung aller Haupt und Generalsteller Zeiten im Bereich von 0 bis 59 59 59 Minuten
313. icht gefunden werden Zeitautomatik zur Aus und Einblendung der enthaltenen Lichtstimmung pro Gruppe abschaltbar Handbetrieb Fehler Verweisquelle konnte nicht gefunden werden Unabh ngiger Effekt Fehler Verweisquelle konnte nicht gefunden werden Flash Taste simuliert Steller 100 oder Blackout Fehler Verweisquelle konnte nicht gefunden werden Externes Analogsignal berlagert Analogsteller Fehler Verweisquelle konnte nicht gefunden werden Externes Digitalsignal kann als Flash oder Blackout Signal verwendet werden Fehler Verweisquelle konnte nicht gefunden werden Tonsteuerung f r die Intensit t ausgew hlter Stromkreise Der Beitrag zur Intensit t eines Stromkreises wird folgenderma en berechnet Die Intensit t in jeder Gruppe wird mit dem momentanen Stand des zugeh rigen Gruppenstellers multipliziert Der h chste Wert aus allen Gruppen bestimmt den Beitrag zur Lichtwertausgabe Der Gruppenhauptsteller mit dem zugeh rigen Gruppen Blackout Schalter GRBO regelt den Beitrag aus dem Gruppensystem zum aktiven Licht Die Voreinstellung GR_ZEIT legt fest ob Gruppenzeiten identisch sind mit den Ablaufzeiten von Lichtstimmungen oder ob sie davon unabh ngig fest mit den Gruppen verbunden sind berblendsystem Die Anlage ist mit einem berblendsystem ausgestattet F r Eingriffe zug nglich sind die Register VOR und IST Dem berblendsystem zugeordnet ist eine Sequenzliste Sie legt die Reihenfolge der w hrend de
314. ichtsysteme 5 4 Handbuch NT Fernsteuerung 7 Unterschiedliche Anlagentypen Die Fernbedienung kann innerhalb der transtechnik Anlagenfamilie beliebig eingesetzt werden Steuert eine Focus oder Iris eine Prisma sind einige Besonderheiten zu beachten berblendsystem Fernbedienanlagen mit nur einem berblendsystem steuern auf der Prisma als Hauptanlage immer den dort durch die Voreinstellung SEQUEB festgelegten Haupt berblender Das zweite berblendsystem kann von der Fernbedienanlage aus nur ber die Texttastatur gesteuert werden Restzeitkorrekturen bei laufender automatischer berblendung erfolgen in diesem Fall ber die Bedienungen D H und Digitalsteller F r die Dauer der Fernbedienung gilt dies auch bei Bedienung an der Hauptanlage Der Hauptsteller des berblendsystems wird bei Focus oder Iris mit der Bedienung IST und Digitalsteller gesteuert Die gleiche Bedienung auf der Prisma regelt die Standzeit eines Effekts im IST Register F r die Dauer der Fernbedienung ist die Bedienung auf der Prisma an die Fernbedienanlage angepasst Unterschiedlicher Gruppenausbau Hat die Fernbedienanlage nur 10 Gruppen T20 M die Hauptanlage jedoch 20 k nnen die Gruppen GR11 bis GR20 ber die Bedienungen x GR oder GR angew hlt werden Die Steller k nnen ber die Bedienungen UEB x GR gesteuert werden Beispiele 14 GR Gruppe 14 anw hlen UEB 80 INT 12 GR Gruppensteller 12 auf 80 UEB V5T11 GR Gruppensteller 11 in 5 Se
315. ie entsprechenden Formulare der Men steuerung auf FRG und SP FLi FRG und FLi SP UEB FLi SP UEB SP FLi FRG und LOE FLi FRG und FL1 FL2 120 MENU Vorstellung auf Diskette speichern Vorstellung von Diskette laden Lichtstimmungen laden Lichtstimmungen kopieren Diskette formatieren Diskette kopieren Men Auswahl Disketten Taste FLASH Flash Funktion Die Flash Tasten steuern die Gruppe unabh ngig vom Gruppensteller zu 100 aus Die Taste FLASH erm glicht die Abschaltung der Flash Tasten um unbeabsichtigtes Ausl sen der Flash Funktion zu vermeiden FLASH UEB FLASH LOE FLASH Gruppen Flasher aktiv passiv Gruppen Flasher aktiv Gruppen Flasher passiv funktionslos Taste FRG Freigabe von kritischen Bedienungen FRG und SP HD FRG und SP FLi FRG und KNA FRG und SNA FRG und ALL MAS FRG und 12 RS FRG und 52 RS FRG und 62 RS FRG und LOE SK FRG und LOE SKK FRG und HD SP FRG und FLi SP FRG und LOE SP FRG und beliebige Taste FRG und digi Aktuelle Vorstellung auf Harddisk speichern Aktuelle Vorstellung auf Floppy speichern Kopplung Nebenanlage ein aus Speicher zur Nebenanlage bertragen Maske bereinigen Lampentest Speicher Tiefentladung Speicher Tiefentladung Software laden Angew hlte Stromkreise l schen Grundkopplung herstellen Stromkreis gleich Lastkreis Vorstellung von Harddisk laden Vorstellung von Floppy laden Aktuelle Vorstellung l schen Bei aktiver Men steuerung
316. ie Funktion bezieht sich nur auf die Eingaben von Bedientasten Men M233 Befehlsanzeige steuert die Voreinstellung BEF_MODE Sie legt die Anzeige in der Meldungszeile fest Zus tzlich kann der Piepser aus oder eingeschaltet werden Backspace letzte Bedientasten l schen Die Taste ist wirkungslos wenn eine Eingabe abgeschlossen ist Fehlerhafte Eingaben sind in der Befehlszeile mit der Fehlerkennung gekennzeichnet In diesem Fall kann mit der Taste BS die Eingabe vom Ende her gel scht und korrigiert werden Mit der Voreinstellung BS_KEY kann die Taste gesperrt werden X transtechnik Lichtsysteme 2 Allgemeine Bedienungen Handbuch NT R cksetzbedienungen Bedienungen mit der Taste RS versetzen die Anlage in einen definierten Ausgangszustand Zus tzlich k nnen Umschaltungen der Monitor Zuordnung vorgenommen werden In jedem Fall l sen sie einen Neustart der Anlage aus Software neu starten RS Software neu starten Speicher und Peripherie Operationen werden abgebrochen die Monitorbilder neu aufgebaut W hrend des Hochlaufs sind Zeitvorg nge kurzzeitig unterbrochen Die Lichtwertausgabe h lt ihre Werte konstant so dass nach au en kein Lichteinbruch entsteht Beginn Probe Vorstellung Die Bedienungen stellen einen definierten Ausgangszustand f r den Probenbetrieb oder den Vorstellungsbeginn her Der Zahlencode legt den Funktionsumfang fest Die ausgel sten Aktionen sind in der RS Tabelle zusammengefasst
317. ie in einer Gruppe beteiligt sind MAS_SET_MODE 2 W Stromkreise bleiben wenn sie in einem aktiven Register beteiligt sind MONMODE Monitor Zuordnung Die Einstellung bestimmt die Betriebsart der bis zu vier m glichen direkt angeschlossenen Monitore Anderungen werden erst bei Reset wirksam Die Zuordnung kann teilweise auch ber RS Bedienungen modifiziert werden 1 Monitor 2 Monitor 3 Monitor 4 Monitor 81 RS Hauptmonitor unbenutzt unbenutzt unbenutzt 82 RS unbenutzt Hauptmonitor unbenutzt unbenutzt 83 RS Hauptmonitor Zweitmonitor unbenutzt unbenutzt 84 RS Zweitmonitor Hauptmonitor unbenutzt unbenutzt 85 RS Handterminal 1 Hauptmonitor unbenutzt unbenutzt X transtechnik 02 04 Lichtsysteme 54 Handbuch NT Voreinstellungen 19 86 RS Hauptmonitor Handterminal 2 unbenutzt unbenutzt 87 RS Hauptmonitor Zweitmonitor 3 Monitor unbenutzt 88 RS Hauptmonitor Zweitmonitor 3 Monitor 4 Monitor Mit Men M219 Monitoreinstellungen k nnen diese Einstellungen direkt eingegeben werden Au erdem stehen hier noch weitere Einstellm glichkeiten zur Verf gung Hinweis Monitor 3 und 4 sind standardm ig nicht ausgebaut MOUSE_MOVE Beweglichkeit der Maus Dieser Parameter bestimmt innerhalb welchen Bereichs sich der Mauscursor bewegen darf MOUSE_MOVE 0 Verhalten identisch zu alter Hardware Die Maus bewegt sich nur im Listenbereich des Hauptmonitors Mausklick wirkt wie Taste MENU MOUSE_MOVE 1 W Die Maus kann sich im
318. ien k nnen an jeder Stelle der Topografie eingef gt werden Eine berschneidung mit Stromkreisfeldern wird vom Editor verhindert Mit den folgenden Tasten und Tastenkombinationen k nnen die eingegebenen Zeichen editiert werden Entf l scht das Zeichen unter dem Cursor Anschlie end wird der Cursor um eine Stelle nach rechts bewegt Strg Strg Strg Strg gt l scht das Zeichen unter dem Cursor und bewegt ihn in der angegebenen Richtung weiter L scht das Zeichen links vom Cursor und bewegt den Cursor um eine Position nach links F6 Strg C kopiert das Zeichen unter dem Cursor in einen Zwischenspeicher F8 Strg V legt das Zeichen aus dem Zwischenspeicher an der aktuellen Cursor Position ab F2 wiederholt das zuletzt eingegebene Zeichen Text kann an jeder belieben Stelle der Topografie abgelegt werden Dazu bewegen Sie den Blockcursor an die gew nschte Stelle und geben Sie den Text einfach ein Linien k nnen mit der Taste Alt und den Cursor Tasten f 4 gt und gezogen werden Kreuzungen werden automatisch erkannt und die entsprechenden Zeichen eingesetzt Die aktuelle Zeichensatztabelle Codeseite des PCs enth lt neben den Zeichen die ber die Tastatur eingegeben werden k nnen zus tzliche Zeichen Diese k nnen ber die Tastenkombination Alt C eingegeben werden In der aktuellen Codetabelle den Tastencode f r das gew nschte Zeichen suchen Blockcursor positionieren Tastenkombination Alt C
319. ieren Men M901 Harddisk partitionieren bereitet die Harddisk in der Anlage f r den Einsatz vor Es teilt die Harddisk in logische Laufwerke auf und formatiert die einzelnen Teilbereiche Der Aufruf wird mit der Meldung Falsche Men nummer abgelehnt wenn die Harddisk nicht ausgebaut ist Die Aufteilung der Harddisk ist vom Werk als Standardeinstellung vorgegeben Zur Vermeidung von Problemen im sp teren Betrieb sollten diese Einstellungen nur in begr ndeten Ausnahmef llen ge ndert werden Hinweis Partitionieren und Formatieren der Harddisk l scht alle auf der Harddisk gespeicherten Vorstellungen und Daten Das Formular wird nur angezeigt wenn der Wert PROTOTYP in den Voreinstellungen gesetzt ist X transtechnik Lichtsysteme 14 Wartung Handbuch NT Harddisk formatieren Men M902 Harddisk formatieren formatiert die Harddisk neu Dies kann separat f r die einzelnen logischen Bereiche ausgef hrt werden Hinweis Formatieren der Harddisk l scht alle auf der Harddisk gespeicherten Vorstellungen und Daten Das Formular wird nur angezeigt wenn der Wert PROTOTYP in den Voreinstellungen gesetzt ist Der Aufruf wird mit der Meldung Falsche Men nummer abgelehnt wenn die Harddisk nicht vorhanden ist Anlagentest Mit den folgenden Men s sind einfache Tests der Anlage m glich Anlagen tests Men M920 Anlagentest bietet eine kleine Auswahl von Tests mit denen Funktionen der Anlage gepr ft werden k nne
320. ige verschwindet wenn der Wert 1 00 eingestellt ist skbereich KOR und digi Stromkreise anw hlen und korrigieren Die Funktion ist abh ngig von der aktuellen Listenanzeige am Hauptmonitor Men anzeige Der Digitalsteller steht zur Steuerung von Stromkreisen nicht zur Verf gung Liste KL Die angezeigte Kennlinie kann ver ndert werden Liste E Ist die Cursor Zeile im Bereich der Kan le korrigiert die Bedienung die Intensit ten aller Kan le SUM und digi Summenregelung Ausgabeintensit t angew hlter Stromkreise regeln Die Bedienung erm glicht es die Intensit ten angew hlter Stromkreise unabh ngig von der Registeranwahl zu steuern Intensit ten in Effekten sind ausgenommen Beim Herunterregeln wird die Intensit t der angew hlten Stromkreise in allen Registern erniedrigt Hochregeln erfolgt im angew hlten Register Durch Voreinstellung kann aber auch jedes andere Register f r die Hochregelung festgelegt werden X transtechnik F Lichtsysteme 24 Steuerung von Stromkreisen Handbuch NT Generalsteller M und VB Der analoge Generalsteller M und der mit der Taste VB und dem Digitalsteller zu steuernde Vorb hnensteller steuern als Summensteller die ihnen zugeordneten Stromkreise Die Blackout Taste BO schaltet die Lichtwertausgabe f r dem Steller M zugeordnete Stromkreise aus und ein In folgenden F llen werden die Generalsteller oder der Gesamt Blackout ignoriert e Der Lasikreis ist mit einer Direkt oder Heizinten
321. ige im berblenderfenster Die Anzeige im berblenderfenster der Monitore kann umgeschaltet werden SEQDISP_MODE 0 Registerinformationen VOR ZIEL IST SEQDISP_MODE 1 W Anzeige der Sequenzliste Ist die Sequenz ausgeschaltet erfolgt die Anzeige generell wie bei der Einstellung SEQDISP_MODE 0 X transtechnik 02 04 Lichtsysteme 54 Handbuch NT Voreinstellungen 23 SEQLIST_MODE Separate Sequenzlisten f r berblendsysteme Der Wert wird nicht verwendet SEQSETOPT Aufsummieren bei Sequenzeinsprung ber die Voreinstellungen SEQSETOPT kann festgelegt werden bei welchen Sequenzbedienungen alle oder ein Bereich von Sequenzschritten aufsummiert werden sollen Zum Editieren dieser Parameter wird das Men M248 Aufsummieren bei Sequenzeinsprung aufgerufen SEQUEB Haupt berblendsystem festlegen Der Wert wird nicht verwendet SKGMODE Darstellungsmodus der Stromkreisgruppen Die Liste SKG gibt je nach Modus zu jedem Stromkreise die Stromkreisgruppen an an denen der Kreis beteiligt ist oder listet umgekehrt zu jeder Stromkreisgruppe die Kreise auf die in ihr enthalten sind SKGMODE 0 nach Stromkreisnummern sortiert SKGMODE 1 W nach Stromkreisgruppen sortiert Die Umschaltung der Darstellung kann auch in Men M805 Stromkreisgruppen vorgenommen werden SKMON_MODE Anzeigemodus Stromkreismonitor Dieser Parameter bestimmt die Auswahl der am Stromkreismonitor dargestellten Liste Dargestellt werden die Listen INTA AKTA und
322. igitalsteller auch zur Auswahl von diskreten Einheiten wie z B der dB Werte der Tonsteuerung verwendet Hier wird festgelegt wie gro die Stellerbewegung sein muss um auf den n chsten Wert weiterzuschalten Bereich 1 100 kleine Werte f r h here Empfindlichkeit Werkseinstellung 10 DIR_MODE Behandlung des Direktmodus in der berblendung Zur Bedienung von Farbwechslern und anderen mechanischen Steuerungen ist eine Sonderbehandlung der zugeordneten Stromkreisnummern erforderlich Zum einen m ssen diese Kreise ber den Direktmodus Funktion DIR von allen Stellern und Blackouts getrennt werden Zus tzlich m ssen sie beim Start der Stimmung sofort hart auf den neuen Wert gesetzt werden DIR_MODE 0 hart DIR_MODE 1 W weich mit vorgegebenen Zeiten Hinweis Die Voreinstellung muss bereits vor der bernahme der Stromkreise in den Direktmodus richtig gesetzt sein X transtechnik 02 04 Zus us 5 4 Handbuch NT Voreinstellungen 9 DMX_DELAY DMX Ausgaberate Die DMX Ausgaberate kann ber dieses Men 237 DMX Timing reduziert werden Diese Einstellung wirkt auf alle 8 DMX Ausgabeleitungen nicht aber auf die bertragung ber Ethernet F r die DMX Ausgaberate k nnen Werte zwischen 30 sec und 44 sec eingegeben werden Bei einer Ausgaberate von 32 sec wird automatisch auf synchrone DMX Ausgabe umgeschaltet Werkseinstellung ist 44 sec DMX_FB_MODE DMX Ausgabe bei Fernbedienung Bei Anlagen die andere Anlagen fernbedie
323. iguration und wird beim Sichern der Ger tekonfiguration mitgespeichert Bereichskonfiguration Allgemeines In der Bereichskonfiguration kann eine Steuerkanal in Wertebereiche unterteilt werden die mit Namen versehen sind Damit ist es m glich Kan le ohne berschneidung zum Beispiel von Gobo oder Farbr dern zu steuern Statt der Werteanzeige 0 100 erscheint am Bildschirm und in den Pultanzeigen der jeweilige Bereichsname white Bild 7 Bereichskonfiguration Bei Zugriff ber den Digitalsteller wird der Ausgabewert auch bei Bereichskonfiguration linear durchgesteuert Direkte Werteingaben werden ebenfalls an die Steuerkan le weitergegeben Die Anzeige orientiert sich jedoch immer an den Bereichen Gestartet wird die Bereichskonfiguration aus der Kanalkonfiguration ber Taste MENU oder Setup in der Fu zeile X transtechnik Lichtsysteme 02 04 5 4 Handbuch NT Moving Light Steuerung 11 Eingabeformular INS startet das Eingabeformular Bild 8 Bereichskonfiguration vorbereiten von bis Die Bereichskonfiguration muss nicht ber den gesamten Wertebereich gehen So gibt es Ger te die ber einen Steuerkanal unterschiedliche Funktionen steuern Dies kann zum Beispiel das langsame ffnen des Shutters und anschlie ende Gobo Steuerung sein Im nicht konfigurierten Bereich ist nur analoge Steuerung m glich Ebenfalls ist hier eine Sicherheitsabschaltung konfigurierbar Anzahl Anzahl der Ausgabewerte zum Be
324. ile Warnungen und Fehlermeldungen Handbuch Hintergrund Handbuch Einsprungpunkte 60 CSC_HELP_HIGH_1 unbenutzt Handbuch Verweise Handbuch angew hlter Verweis Gesch tzte Eingabefelder in Formularen Liste E Hintergrund Liste E Cursor Zeile 66 TE STRICH Liste E Trennzeile Liste E nicht bereit _68 TE READY Liste bereit 69 TE_START_ Liste gestartet Liste E aktiv 71 TE_STOP Liste E angehalten Liste E Einzelschritt Liste E abgelaufen Liste EXT Hintergrund Liste EXT Analogsignale Liste EXT Digitalsignale Liste EXT Balken f r Analog und Digitalsignale Liste KLL LKI Lastkreisnummern 79 LKLST_EVN_MARK Liste KLL LKI angew hlte LK _ 80 LKLISTODD______ unbenutzt Liste KLL LKI Wertezeilen Liste SKG SKK ERS ungerade Zeilen 83 SKLST_EVN_MARK Liste SKG SKK ERS ungerade Zeilen angew SK Liste SKG SKK ERS gerade Zeilen Liste SKG SKK ERS gerade Zeilen angew SK 86 SKLST EDIT Liste SKG SKK ERS Cursor Zeile 87 SKLST_EDIT_MARK Liste SKG SKK ERS Cursor Zeile bei Anwahl Liste KL berschrift und Wertetabelle 89 KL ACHSEN Liste KL Achsen Skalierung 90 KL BALKKEN Liste KL Darstellung der Kennlinie Liste KL Cursor in der Darstellung Liste KL Cursor in der Wertetabelle Liste ERR unbenutzt Liste TBLK Kopfzeilen der Register 96 TBLK_HEAD AW Liste TBLK Kopfzeile angew hltes Register Liste TBLK Anzeigebereich 98lSQALEVN Liste SQL gerade Zeilen 99 SQALMARK Li
325. im Lesen einer Lichtstimmung unver ndert Beim Schreiben erhalten alle Zeiteintr ge in der gespeicherten Lichtstimmung den Wert 0 1 Ein und Ausblendzeit des Gruppenstellers werden als Blockzeiten beim Schreiben einer Lichtstimmung mitgespeichert Wartezeiten erhalten den Wert 0 Beim Lesen werden die Blockzeiten entsprechend in den Gruppen eingetragen Der eingestellte Wert wird in der Voreinstellung GRTBLOPT festgehalten Laufwerks Delay Men M213 Laufwerks Delay bestimmt die Zeitdauer nach der die Antriebsmotoren der Floppy Laufwerke und der Harddisk nach einem Zugriff abgeschaltet werden Erfolgt der n chste Zugriff nach dem Abschalten verl ngert sich die Reaktionszeit um die Hochlaufzeit des Laufwerkes Eingabefelder Floppy Nachlaufzeit beider Floppy Laufwerke Harddisk Nachlaufzeit der Harddisk Werte bis zu 59 Minuten 59 Sekunden 59 59 sind einstellbar Mit dem Wert 0 laufen die Motoren im Dauerbetrieb Die Zeiten werden in den Voreinstellungen FL_DELAY und HD_DELAY festgehalten Cursor Einstellungen Men M214 Cursor regelt das Verhalten der Anlage beim Festhalten der Cursor Tasten auf der Bedientastatur Eingabefelder Delay Zeit Beim Festhalten der Cursor Tasten setzt nach der vorgegebenen Zeit der Auto Repeat ein Repeat Zeit Festgehaltene Cursor Tasten werden so behandelt als ob sie wiederholt gedr ckt werden Der Mechanismus setzt nach der oben beschriebenen Delay Zeit ein In Schritten von 10 ms
326. in LOE INH Inhibit aus FRG und INH Inhibit Betrieb umschalten Die Gruppe kann gezielt angegeben werden UEB grn INH Inhibit ein LOE grn INH Inhibit aus LOE ALL INH Inhibit in allen Gruppe aus Taste INS Insert Einf gen Die Taste INS f gt je nach Situation neue Daten oder Eintr ge ein INS Liste ERS Eintrag aktivieren Liste KL St tzstelle markieren Liste SQL Zwischenschritt einf gen Liste E Effektschritt einf gen seqno INS Liste SQL Schritt einf gen Liste E Folgeblock Folgeblock festlegen skno INS Ersatzkreisliste Neueintrag oder Eintrag f r den angegebenen Stromkreis aktivieren X transtechnik 02 04 Lichtsysteme 5 4 Handbuch NT bersicht Bedienungen 19 Taste INT Intensit tseingabe Die Taste INT erlaubt Intensit tseingaben mit 1 Genauigkeit int INT Beispiele 85 INT 7INT 13 INT LOE INT LOE ALL INT UEB int INT reg Beispiel UEB 80 INT GR UEB int INT zahl GR Beispiel UEB 80 INT9 GR UEB INT SP UEB INT bikbereich SP Beispiel UEB INT 1 9 SP S INT bikn S INT Beispiel 7SINT Angew hlte Stromkreise auf genannte Intensit t setzen Angew hlte Kreise auf 85 setzen Intensit t um 7 erh hen Intensit t um 13 erniedrigen Intensit ten im angew Register l schen Intensit ten f r Stromkreiswahl in allen Registern l schen Steller steuern Gruppenhauptsteller auf 80 Gruppensteller steuern Gruppensteller 9 auf 80 Stromkreiswahl nachspeichern
327. in der Trackliste angew hlte Lichtstimmung dort geladen Somit k nnen Zeiten und der Lichtstimmungstext im berblenderfenster mitverfolgt werden Schaltet man auf den Zweitmonitor die INTA Liste werden dort die Intensit ten aller Stromkreise angezeigt Bedienungen innerhalb der Trackliste Ist die Trackliste aktiviert k nnen in den Lichtstimmungen der aktuellen Vorstellung Intensit ten und POS FW Parameter sowie Zeiten und Lichtstimmungstext einfach und schnell ge ndert werden Die Cursor Zeile markiert eine Lichtstimmung angew hlte Lichtstimmung sowie das Anzeigefeld Eingabefeld des innerhalb der Trackliste angew hlten Stromkreises Eingaben beziehen sich auf die angew hlte Lichtstimmung oder auf den angew hlten Stromkreis X transtechnik 02 04 aa ac 5 4 Handbuch NT Speicheroperationen 21 Stromkreisauswahl ndern Die in der Trackliste angezeigten Stromkreise k nnen durch eine einfache Stromkreisanwahl neu bestimmt werden Jede der bekannten Bedienungen zur Stromkreisanwahl kann hierf r benutzt werden In der Parameteranzeige f r Moving Light Ger te wird jeweils nur ein Stromkreis angezeigt Die anderen Kreise aus der Stromkreisanwahl k nnen entweder ber einen Mausklick auf die Pfeiltasten links unten in der Fu zeile oder ber die Bedienungen SK und SK angezeigt werden Intensit t ndern Die Intensit t im angew hlten Wertefeld kann durch normale Intensit tseingaben ver ndert werden Alle Eingaben mit Ta
328. in im IST Register laufender Effekt wird gel scht und durch einen m glicherweise mitgespeicherten Effekt ersetzt Bedienung S S INT TINT SUM Nur Stromkreisintensit ten werden neu besetzt Ein Effekt im IST Register bleibt unver ndert Bedienungen S INT S T SUM SS ADD SADD Nur die Intensit ten der beteiligten Stromkreise werden ver ndert Alle brigen Intensit ten und der Effekt bleiben unver ndert Bedienungen S S S S Die Beteiligung von Stromkreisen f r die vorbereitete Uberblendung kann ge ndert werden Siehe hierzu die Bedienungen mit der Taste BET E Intensit ten bleiben unver ndert Der gespeicherte Effekt wird gestartet Bedienung S E berblendung starten GO Aktion gem Sequenzliste starten Ist die vorbereitete Aktion der Start einer Lichtstimmung wird die berblendung gestartet Ansonsten wird die mit dem Sequenzschritt verbundene Aktion ausgel st Drei F lle sind bei berblendungen zu unterscheiden 1 berblendung ruht Eine eventuell vorhergehende berblendung ist abgeschlossen Die vorbereitete berblendung wird gestartet 2 Die vorhergehende berblendung ist noch nicht abgeschlossen Die laufende berblendung wird am aktuellen Stand abgebrochen Die neue berblendung beginnt lichtsprungfrei mit dem aktuellen Stand des IST Registers Ausnahme Ist eine Lichtstimmung der Blockart ADD oder SADD vorbereitet wird die laufende berblendung nicht abgebrochen Nur
329. in welcher Reihenfolge die unterschiedlichen Steuergr en auf die Intensit t der Lastkreise zugreifen Die Steuerwerte werden ber das Standardprotokoll DMX512 1990 ausgegeben Die Reihenfolge der Steuerwerte ist in der Rangierung festgelegt X transtechnik F Lichtsysteme 2 Stromkreise Lastkreise Handbuch NT AKTA TE Stromkreis Lastkreis Kopplung Abschw chung Patchfaktor Kennlinie Heizintensit t 100 Generalsteller Zuordnung max Intensit t Direktintensit t LKI Anzeige Rangierung Bild 1 Funktions bersicht Lastkreisintensit ten X transtechnik 02 04 Lichtsysteme 5 4 Handbuch NT Stromkreise Lastkreise 3 Lastkreisausbau Men M204 Lastkreisausbau erm glicht es den Lastkreisausbau der Anlage zu ndern Beim L schen von Lastkreisnummern werden die zugeh rigen Stromkreise als frei Kennung f bei Intensit ts und Zeitlisten gekennzeichnet wenn diese damit keine Lastkreise mehr steuern Besondere Attribute werden f r die betroffenen Lastkreise gel scht In der Rangierung wird an Stelle des Lastkreises eine Leerinformation ausgegeben Neue Lastkreisnummern werden sofort in die Grundkopplung bernommen wenn der Stromkreis mit der gleichen Nummer frei ist Ansonsten m ssen sie von Hand an einen Stromkreis gekoppelt werden Intensit ten f r neue Lastkreise werden erst ausgegeben wenn sie in der Rangierung eingetragen sind Siehe hierzu Men M206 Der Lastkreisausbau kann
330. inhalt Effekt und Lichtstimmung speichern Die Speicherung erfolgt unter der im angew hlten Register eingetragenen Lichtstimmungsnummer bikn SS Registerinhalt unter der angegebenen Lichtstimmungsnummer speichern SE Nur Effekt speichern Die Speicherung erfolgt unter der im angew hlten Register eingetragenen Lichtstimmungsnummer bikn SE Nur Effekt unter der angegebenen Lichtstimmungsnummer speichern L Lichtstimmung lesen Die Lichtstimmungsnummer wird durch das angew hlte Register bestimmt Enth lt die zu lesende Lichtstimmung einen Effekt wird dieser bernommen aber nicht gestartet Mit GO oder den angegebenen Steuersignalen kann der Effekt gestartet werden bikn L Angegebene Lichtstimmung lesen bikn reg Angegebene Lichtstimmung in angegebenes Register laden Effekt sofort starten X transtechnik F Lichtsysteme 10 Effekte Handbuch NT Beschreibung der Effekte Stromkreise gelten in Effekten als beteiligt wenn sie in mindestens einem der programmierten Kan le eingetragen sind Ihre Ausgabeintensit t wechselt zwischen der Heizintensit t und der f r jeden einzelnen Kanal vorzugebenden Kanalintensit t Die Aktivierung erfolgt in der Reihenfolge der Kan le als Pendel oder unter der Kontrolle eines Zufallsgenerators Zwei M glichkeiten der Aktivierung sind programmierbar e Umschaltung von Heiz auf Kanalintensit t e Umschaltung von Kanal auf Heizintensit t Der Unterschl ssel legt die Art der Aktivierung fest Lau
331. instellung gespeichert Auf der Nebenanlage bestimmt die Voreinstellung KNA_AKTREG in welchem Register Programmer KNA_AKTREG 0 oder Gruppe KNA_AKTREG 1 20 die Aktivwerte der Hauptanlage abgelegt werden Kopplung in lteren Installationen Die Anlage kann in bestehende Installationen mit Anlagen vom Typ SITRALUX B40 K40 und K10 sowie mit den Vorg ngermodellen transtechnik T40 2 oder T20 2 eingebunden werden Kopplung mit T40 2 oder T20 2 Die Kopplung kann in beiden Richtungen aktiviert werden Hauptanlage Der Funktionsumfang der Kopplung ist f r die Anlagen transtechnik T40 2 oder T20 2 als Nebenanlage identisch Parallelf hrung Speicher Der Speicher der Nebenanlage wird auf gleichem Stand mit der Hauptanlage gehalten Anderungen durch Schreiben Nachladen oder L schen werden bei eingeschalteter Kopplung auf der Nebenanlage sofort nachgezogen Parallelf hrung berblendsysteme Beim Start von berblendungen werden die an der berblendung beteiligten Register der Nebenanlage auf dem Stand der Hauptanlage gehalten Folgende Daten aus Lichtstimmungen werden bertragen Intensit ten Blockzeiten Effekte Lichtstimmungstext X transtechnik F Lichtsysteme 24 Fernsteuerung Handbuch NT Folgende Einstellungen werden zus tzlich bertragen Zuordnung Kennlinien Kennlinien Stromkreis Lastkreiskopplung Zuordnung Generalsteller Zuordnung DIR Ersatzkreise Stromkreismaske Hinweis T40 2 oder T20 2
332. integrierter Stromkreis berwachung Das System besteht aus der optionalen Software in der Anlage und einem oder zwei Ersatz Dimmerprozessoren je Ausgabeeinheit Schrank oder Koffer DMXlink Zusammenf hrung zweier DMX512 Ausgabeleitungen Das System bietet die M glichkeit die Werte auf den Eingangsleitungen in einer beliebigen Reihenfolge auf der DMX512 Ausgabeleitung auszugeben Zus tzlich kann jeder Eingangswert abgeschw cht werden Einzelwahl Die Einzelwahl legt fest ob bei der Anwahl von Stromkreisen die bisherige Anwahl erhalten bleibt oder gel scht wird Bei eingeschalteter Einzelwahl wird vor jeder absoluten Stromkreisanwahl Anwahl ohne oder die momentane Anwahl gel scht Alle Bedienungen die eine Stromkreisanwahl zur Folge haben sind betroffen auch solche die zun chst eine Anwahl ausf hren um dann sofort die angew hlten Stromkreise zu ver ndern Die Funktion wirkt sich auch auf die Anwahl ber die optionale Lastkreistastatur aus Einzelzeit Warte und Ablaufzeit die Aus und Einblendung einzelner Stromkreise steuert Zeit pro Stromkreis Ersatzkreis F r die Vorstellung kritische Stromkreise k nnen f r den Fall eines Defekts vor bergehend durch einen oder mehrere andere Lasikreise ersetzt werden F r die Ersetzung wird eine besondere Stromkreis Lastkreiskopplung vorbereitet die bei Bedarf schnell aktiviert werden kann Ist der Fehler behoben kann die Ersetzung zur ckgenommen werden FIX Intensit t M
333. ionen im berblendsystem werden von der Sequenzliste gesteuert Sie zerlegt die aktuelle Vorstellung in eine Folge von Sequenzschritten die w hrend der Vorstellung in der vorgegebenen Reihenfolge ausgef hrt werden Bis zu ca 2000 Sequenzschritte sind insgesamt m glich Jede Zeile in der Sequenzliste stellt einen Sequenzschritt in der Sequenz dar Folgende Parameter werden in einer Zeile angezeigt SEQ Nummer des Sequenzschritts Die Sequenzschritte sind in aufsteigender Reihenfolge geordnet synci frei Betriebsart der Sequenz AKTION Im Sequenzschritt auszuf hrende Aktion TWI TA Falls die Aktion der Start einer Lichtstimmung ist Warte Ablaufzeit LTX LTX Vorstellungstext der zugeh rigen Lichtstimmung TRIGGER Ausl ser f r die Aktion LINK N chste Sequenzschrittnummer falls Sprung Z HLER Schleifenz hler Folgende Aktionen sind m glich e Lichtstimmung starten Makro abrufen Datei laden zugeh rige Daten aktualisieren Wecker abrufen Keine Aktion Leerschritt Die Aktionen sind weiter unten im Abschnitt Eintrag ber Men bearbeiten n her beschrieben In der Vorbereitung eingetragene Aktionen k nnen wie folgt ausgel st werden GO Bet tigen der Taste GO keine spezielle Kennung Die Taste GO kann bei allen Eintragungen mit automatischen Start den Start vorzeitig ausl sen TVZ Verz gerungszeit Zeitspanne zwischen dem Start der vorausgehenden Aktion und dem automatischen Start der aktuellen Aktion Kennung TVZ TS S
334. is Der Effekt wird ab der aktuellen Position fortgesetzt Die R ckkehr in den Startzustand ist ber die Bedienung 0 E m glich X transtechnik F Lichtsysteme 14 bersicht Bedienungen Handbuch NT Taste GR Hauptsteller f r das Gruppensystem Das Gruppensystem hat einen bergeordneten Hauptsteller mit dem der Beitrag der Gruppen zum aktiven Licht beeinflusst wird GR und digi UEB intGR UEB intINT zeitT GR Beispiele UEB 50 GR UEB V GR UEB 10 INT 5 T GR LOE ALL GR zahl GR LOE zahl GR Beispiele 5 GR LOE 7 GR SGR Hauptsteller Gruppensystem Hauptsteller direkt setzen Hauptsteller mit Zeitnachlauf setzen Hauptsteller direkt auf 50 setzen Hauptsteller direkt auf 100 setzen Hauptsteller in 5 sec auf 10 setzen Alle Gruppen l schen Gruppe ber Gruppennummer anw hlen Gruppe ber Gruppennummer l schen Gruppe 5 anw hlen Gruppe 7 l schen Aktualisieren von Stimmungen in Gruppen Tasten GR1 GR20 Gruppenanwahltasten Jede Parallelgruppe kann eine Lichtstimmung und parallel dazu einen Effekt enthalten GRi GRi und digi GRi und digi SGR LOE GRi ALL GRi GRj UEB zreg Beispiel Registeranwahl Parallelgruppe i Korrektur Ein Ausblendzeit Liste E Korrektur Zeitprofil Ge nderte Stimmungen in Gruppen speichern Gruppeninhalt l schen Gruppen i zusammenfassen ALL GR1 GR3 GR5 UEB GR10 bikn GRi blkn GRi Beispiele 17 GR5 18 GR5 19 GR5 02 04
335. is gekoppelt Ikbereich LK Lastkreise abkoppeln Die angegebenen Lastkreise werden vom angew hlten Stromkreis abgekoppelt ALLLK Alle Lastkreise abkoppeln Vom angew hlten Stromkreis werden alle Lastkreise abgekoppelt auch der Lastkreis f r die Grundkopplung EL Grundkopplung herstellen Die Lastkreise f r die Kopplung k nnen auch ber die optionale Lastkreistastatur angegeben werden Abh ngig vom Zustand der Einzelwahl werden die Lastkreise zus tzlich oder ausschlie lich angekoppelt X transtechnik Lichtsysteme 6 Stromkreise Lastkreise Handbuch NT Kopplung speichern Men M803 Stromkreis Lastkreiskopplung erm glicht das Speichern und Laden von unterschiedlichen Kopplungen in Form einer Datei auf der Platte oder zur Vorstellung Ist die Liste SKK am Hauptmonitor eingeschaltet startet die Taste MENU das Men Hinweis Nicht gespeicherte nderungen der Kopplung gehen sp testens mit dem Laden einer Vorstellung oder bei Tiefentladung verloren Die Stromkreis Lastkreiskopplung kann gespeichert werden e als Grundeinstellung e im Setup unter Namen e zur Vorstellung e zur Vorstellung unter einem Namen Folgende Men auswahl wird angezeigt Laden Kopplung laden Speichern Kopplung speichern L schen Datei mit Koppelinformation l schen Grundkopplung Grundkopplung f r alle Stromkreise herstellen Drucken Aktuelle Kopplung drucken oder als Datei speichern Vorstellung Die Datei kann nach dem Sichern der
336. ise die an Stromkreise in der aktuellen Maske gekoppelt sind 9 Die Funktion NUL ignoriert die Einstellung Maximale Intensit t Die maximale Intensit t begrenzt die Ausgabeintensit t nach oben Auch die Funktion VOL h lt sich an diesen Einstellwert Die Grundeinstellung ist 100 keine Begrenzung X transtechnik 02 04 aa ac 5 4 Handbuch NT Direktintensit t Stromkreise Lastkreise 11 Mit Men M93 Direktintensit t kann f r jeden Lastkreis eine feste Ausgabeintensit t eingestellt werden Diese wird unabh ngig von allen Attributen und der Kopplung konstant ausgegeben Sind bereits Eintr ge aufgelistet kann mit dem Digitalsteller der Taste V und der Taste CL die Direktintensit t des angew hlten Lastkreises gesteuert werden Bedienm glichkeiten in der Fu zeile ESC MENU ENTER INS DEL PRN L S Men beenden Auswahlmen zur Dateiverwaltung prozentgenaue Eingabe der Intensit t startet ein Formular zur Eingabe von Lastkreisnummern und der zugeh rigen Intensit t Die neu aufgenommenen Lastkreise werden sofort angezeigt startet ein Formular mit dem Lastkreise wieder in den Normalbetrieb umgeschaltet werden k nnen Sie werden damit sofort aus der Anzeige entfernt Liste der Direktkreise ausdrucken Datei laden Aktuelle Liste der Stromkreise zusammen mit ihren Intensit ten als Datei speichern Neben Men M93 kann zur Steuerung der Direktintensit ten wahlweise auch die Taste LKI benutzt
337. ise aus der Anwahl genommen X transtechnik 02 04 Lichtsysteme 54 Handbuch NT Steuerung von Stromkreisen 5 Stromkreise mit der Men steuerung bearbeiten Men M80 Stromkreise ist Ausgangspunkt zur Bearbeitung der ausgebauten Stromkreise Folgende Men s stehen zur Auswahl Stromkreismaske M82 Generalsteller Zuordnung M83 Gesperrte Stromkreise M84 Kreis bersicht M81 Stromkreismaske Die Stromkreismaske kurz die Maske ist die Gesamtheit der momentan benutzten Stromkreise Es sind dies jene Stromkreise die in den Listenanzeigen INTA und AKTA sowie T TW und TA angezeigt werden Ist die Maske ge ffnet werden Stromkreisnummern mit der Erstanwahl automatisch in die Maske aufgenommen Die Maske wird erweitert Bei geschlossener Maske werden Stromkreisnummern die nicht in der Maske sind bei der Anwahl ignoriert Nach Speicher Tiefentladung ist die Maske zun chst leer Ist eine Grundeinstellung f r die Maske gespeichert wird diese geladen Beim Laden einer Vorstellung wird die Maske anhand der verwendeten Stromkreise aufgebaut Wurde eine Maske zur Vorstellung gespeichert wird diese aktiviert Hinweis Die Maske kann f r die verschiedenen Bedienstellen der Anlage unterschiedlich sein Maske ffnen schlie en Die Tastenlampe der Taste MAS brennt wenn die Maske geschlossen ist MAS Stromkreismaske ffnen schlie en Ist die Maske ge ffnet Tastenlampe aus wird sie geschlossen Ist sie geschlossen Tastenlampe h
338. ise wird die Anwahl von Stromkreisen durch einfaches Hervorheben angezeigt Durch unbedachte nderungen k nnen diese Informationen verloren gehen X transtechnik 02 04 Lichtsysteme en Handbuch NT Anzeigen 15 Pultanzeigen Die Anlage Focus ist mit zwei Iris mit einer Pultanzeigen ausgestattet die wichtige Systemzust nde unabh ngig von den Monitoren darstellen Die Helligkeit der Anzeigen ist bei der Focus in den Voreinstellungen mit der Einstellung VFD_INT einstellbar Anzeige Moving Light Steuerung Die Pultanzeige der Focus ber den Encoder R dern zeigt die aktuellen Einstellwerte angew hlter POS FW Ger te an N heres kann im Abschnitt ber die Moving Light Steuerung nachgelesen werden Befehlsanzeige Die Anzeige ber der Bedientastatur zeigt wichtige Informationen im Blickfeld der Tastatur an Zeile 1 Name der momentanen Listenanzeige am Hauptmonitor Kopie Befehlszeile Zeile 2 Name des angew hlten Registers Kopie Meldungszeile X transtechnik Lichtsysteme 16 Anzeigen Handbuch NT Topografische Stromkreisanzeige Die Anzeige von Stromkreisen bei Listenanzeige INTA AKTA und T TW TA kann wahlweise traditionell oder topografisch erfolgen Bei topografischer Anzeige k nnen Stromkreise frei platziert gruppiert und mit beschreibenden Texten versehen werden Die Maske f r die topografische Anzeige kurz Topografie wird auf einem PC erstellt Anschlie end wird sie per Diskette auf die Anlage bertragen un
339. ispiel Anzahl der Gobos Farbscheiben Setwert Mit der Einstellung ja wird automatisch immer der Mittenwert eines Bereichs als Setwert gesetzt der in der weiteren Konfiguration aber noch ge ndert werden kann Mit nein k nnen Setwerte manuell gesetzt werden Sind die Bereiche festgelegt erfolgt die Feineinstellung Taste ENTER startet ein Formular zur Bearbeitung des angew hlten Bereichs F r jeden Bereich kann ein Bereichsname der Wertebereich und der Set Wert angegeben werden Bild 9 Bereich bearbeiten Besondere Funktionen Durch Vorstellen bestimmter Zeichen vor den Bereichsnamen kann das Verhalten einzelner Bereiche genauer definiert werden Zum Bereichsnamen wird der aktuelle DMX Wert sowohl in der VFD Anzeige als auch in der POS FW Liste angezeigt z B gobol als Bereichsname f hrt zu Anzeige 13gobol bei DMX Wert 13 Der relative Prozentwert innerhalb des Bereichs wird zum Bereichsnamen angezeigt Dadurch ist es m glich f r Bereiche ohne Set Wert die Position innerhalb des Bereichs festzulegen z B col2 als Bereichsname f hrt zu Anzeige 47 col2 bei 47 Ein so gekennzeichneter Bereich wird sowohl bei nderung mit Encodern Digitalsteller oder Trackball bersprungen Dies ist besonders f r Bereiche wie Reset oder Lamp off wichtig die nicht versehentlich angew hlt werden sollen z B reset als Bereichsname f hrt zum berspringen des Bereichs reset X transtechnik Lichtsy
340. ist der Start der Lichtstimmung mit der gleichen Blocknummer Ist diese nicht im Speicher enthalten erfolgt in der synchronen Betriebsart beim Abschluss des Men s eine Fehlermeldung In der freien Betriebsart erscheint in diesem Fall im Aktionsfeld der Hinweis FREI Wie bei der Tastenbedienung blkn BLK kann eine Blocknummer angegeben werden Ein zus tzliches Eingabefeld erm glicht die Eingabe der Blocknummer Ist die Blocknummer nicht im Speicher enthalten wird wie bei der Standardaktion verfahren Die Blocknummer wird nur angezeigt wenn sie sich von der Sequenzschrittnummer unterscheidet In jedem Fall wird Blockart Effektnummer und die Blockzeiten angezeigt Eine zus tzliche Eingabezeile legt die Nummer des Makros fest Mit der Taste MENU erscheint eine Auflistung aller Makros zusammen mit ihrer momentanen Belegung In der Sequenz k nnen Dateien automatisch geladen werden die Einstellungen der Anlage w hrend der Vorstellung ver ndern Zus tzliche Eingabezeilen legen Dateityp und Dateiname fest Setzt man den Cursor auf das Eingabefeld TYP erscheint mit der Taste MENU eine Auswahl der zur Verf gung stehenden Dateitypen Direktintensit ten ERS 3 Ersatzvorbereitungen IGEN __ Generalstellerzuordnung Kennlinien Kennlinienzuordnung Lastkreisattribute IMAKRO Makrodatei nderungen der Anzeigemaske SMPTE MTC ISKG ___ Zuordnung in Stromkreisgruppen Stromkreis Lastkreiskopplung Stromkreis Topografie SPE __ Stro
341. it 2 gekennzeichnete Kommandos werden nur ausgeschickt wenn Command Set 2 eingeschaltet ist 01 GO Q_number Sequenzschritt Q_number gestartet 02 STOP berblendung angehalten 03 RESUME berblendung fortgesetzt 05 LOAD Q_number 2 Sequenzschritt Q_number vorbereitet 0a RESET 2 Sequenz neu gestartet MIDI IN Folgende Kommandos k nnen von der Anlage ausgef hrt werden Zu jedem Kommando ist die jeweilige Nummer aus der MSC Empfehlung angegeben 01 GO lt Q_number gt Vorbereiteten Sequenzschritt starten Ist Q_number angegeben wird der Sequenzschritt vorbereitet und sofort gestartet In beiden F llen wird sofort der n chste Sequenzschritt vorbereitet 02 STOP berblendung anhalten Das Kommando entspricht der Taste STOP 03 RESUME berblendung fortsetzen i Das Kommando wird beim Fortsetzen einer angehaltenen berblendung ausgesandt 04 TIMED_GO timespec lt Q_number gt 2 Wie GO Zus tzlich ist mit timespec eine Zeit vorgegeben in der die berblendung ausgef hrt werden soll Die Zeit gilt f r Aus und Einblendung Nur Lichtstimmungen der Blockart GES oder TGES k nnen gestartet werden Bei allen brigen Aktionen ist das Kommando unwirksam 05 LOAD Q_number 2 Angegebenen Sequenzschritt vorbereiten Sind spezielle Trigger Bedingungen zum Beispiel eine Verz gerungszeit angegeben werden sie nicht aktiviert Ein automatischer Start ist so verhindert 06 SET ctl val lt timespec gt 2
342. it Hilfe der FIX Funktion kann eine Intensit t eingestellt werden die an Stromkreise bei der Anwahl automatisch vergeben wird Freier Stromkreis Lastkreis Jeder Stromkreis kann ber die Stromkreis Lastkreiskopplung beliebig viele Lastkreise steuern Ist an einen Stromkreis kein Lastkreis gekoppelt ist er frei Wird ein Lastkreise von keinem Stromkreis gesteuert ist er ebenfalls frei Gesperrte Stromkreise Intensit ten und Einzelzeiten von Stromkreisen k nnen in allen Registern gegen Ver nderungen gesperrt werden Der Einfluss der Steller bleibt erhalten Grundeinstellung Eine Reihe von Einstellungen und Anpassungen der Anlage sind im Steuerprogramm f r die Anlage im Werk festgelegt worden Diese k nnen jederzeit ge ndert und als Grundeinstellung festgehalten werden damit sie auch nach Speicher Tiefentladung noch wirksam sind Grundkopplung Lastkreise sind an die Stromkreise mit gleicher Nummer gekoppelt Inhibit Gruppen k nnen auf Inhibit Betrieb umgeschaltet werden Der Gruppensteller wirkt dann als zus tzlicher Steller f r die in der Gruppe beteiligten Stromkreise X transtechnik 02 04 Lichtsysteme en Handbuch NT Einleitung 15 KOR Faktor Korrekturfaktor zur Intensit ts nderung angew hlter Stromkreise im angew hlten Register Die Intensit ten werden zu Beginn der Korrektur gerettet Die Werte werden mit dem eingestellten Faktor multipliziert und im Register als neue Intensit ten eingetragen Lastkreis Nummer ei
343. ividuelle Heizintensit ten festgelegt werden Hinweise 1 Die standardm ige Vorheizintensit t wird durch die Voreinstellung LIWEHEIZ festgelegt 2 F r jeden Effekt kann ein unabh ngiger Vorheizwert abgespeichert werden HMIOPT Option HMI Pult Diese Voreinstellung aktiviert die Kommunikation mit dem optionalen HMI Pult HMIOPT 0 W HMI Kommunikation aus HMIOPT 1 HMI Kommunikation ein Hinweis nderungen dieser Einstellung werden erst nach Reset aktiv HT_BIND Registerzuordnung der Handterminals Der Wert wird in der Anlage nicht verwendet X transtechnik 02 04 Zus us 5 4 Handbuch NT Voreinstellungen 15 HT_MODE Bedienumfang der Handterminals Die Bedienm glichkeiten aller Handterminals drahtgebunden Infrarot oder Funk wird hiermit gemeinsam festgelegt HT_MODE 0 Eingabe komplett gesperrt HT_MODE 1 W Voller Bedienumfang HT_MODE 2 Nur Zugriff auf Stromkreisintensit ten Speicherzugriffe gesperrt Men M232 Handterminals bietet eine komfortable M glichkeit die Einstellung vorzunehmen INFODISP_MODE Anzeige berblenderfenster Das Format der Anzeigen der berblendsysteme auf den Monitoren kann umgeschaltet werden INFODISP_MODE 0 W Anzeige der berblendzeiten 10 Zeichen LTX INFODISP_MODE 1 Keine berblendzeiten 24 Zeichen LTX INH_MODE Aufhellen bei Funktion Inhibit Mit der Voreinstellung INH_MODE kann der Regelbereich des Stellers ver ndert werden Betroffene Stromkreise k nnen bis auf das Doppelt
344. iviert Speichern Topografie Datei speichern Die aktuelle Topografie kann gespeichert werden L schen Topografie Datei l schen R cksetzen Auf die traditionelle Listenanzeige wechseln Topografie Dateien k nnen gespeichert sein e als Grundeinstellung die beim Laden einer Vorstellung oder bei Tiefentladung aktiviert wird e im Setup Bereich unter einem Namen e als Grundeinstellung in der aktuellen Vorstellung e unter einem Namen in der aktuellen Vorstellung Hinweise e Eine zur Vorstellung gespeichert Topografie wird mit dem Laden der Vorstellung aktiviert e Eine als Grundeinstellung gespeichert Topografie wird nach Tiefentladung beim Laden einer Vorstellung oder mit der Bedienung 4 RS aktiviert e Ist ein dargestellter Stromkreis in der aktuellen Maske nicht beteiligt ist die Intensit tsanzeige ausgeblendet Im laufenden Betrieb k nnen die Farben f r die Anzeige der Stromkreise mit Hilfe von Men M202 Farbeinstellung auf der Anlage ge ndert werden F r die Darstellung der Stromkreis Nummern und Werte werden die standardm igen Listenfarben verwendet Den Hintergrund der Topografie legt die Farbe 130 SKTOPO_BG fest X transtechnik 02 04 Lichtsysteme en Handbuch NT Anzeigen 25 Druckerausgaben Alle auf den Monitoren angezeigten Listen k nnen in voller L nge ausgedruckt werden Bevor die Ausgabe gestartet wird ist darauf zu achten dass der richtige Druckertreiber f r die richtige Schnittstelle installiert
345. kann muss f r jedes Ger t eine Ger tebeschreibung eingebracht werden In der Anzeige des Men s 651 k nnen mit INS neue Ger te eingebracht werden Folgende Men auswahl wird angezeigt Aus Ger tebibliothek Ger tebeschreibung aus einer der mitgelieferten Ger tebibliotheken kopieren Aus alter POS Konfiguration Ger tebeschreibung aus einer alten bis Version 3 0 Bibliothek oder Konfiguration Kopieren Neuer Part F r das in der aktuellen Konfiguration angew hlte Ger t einen neuen Part erstellen Neues Ger t definieren Neues Ger t ohne Vorlage erstellen Am einfachsten ist die Konfiguration mit Hilfe der Ger tebibliotheken Die angezeigten Namen beziehen sich auf Ger tehersteller Mit der Auswahl werden die darin enthaltenen Ger tenamen angezeigt Nach der Auswahl des gew nschten Ger tes m ssen die grundlegenden Einstellungen vorgenommen werden Bild 2 Men 651 Ger t einf gen Bedeutung der Eingabefelder von bis Ger tenummer sie entspricht der Stromkreisnummer bei Dimmerkreisen Typ Wurde das Ger t aus einer Bibliothek ausgew hlt ist hier bereits der Ger tetyp eingetragen Ansonsten ist die Typenbezeichnung einzutragen zum Beispiel Technobeam Name Jedes Ger t kann mit einem Namen versehen sein der zum Beispiel den Ort oder die Funktion des Ger ts beschreibt Leitung gibt die DMX Ausgabeleitung an der Anlage an mit der das Ger t verbunden ist off bedeutet dass das Ger t noch keiner Lei
346. kann die Beteiligung mit den folgenden Bedienungen ver ndert werden UEB BET Angew hlte Stromkreise zus tzlich beteiligen skbereich UEB BET Stromkreise anw hlen und beteiligen LOE BET Beteiligung angew hlter Stromkreise l schen skbereich LOE BET Stromkreise anw hlen Beteiligung aufheben Hinweis Die nderung der Beteiligung gilt nur f r die Lichtstimmung im angew hlten Register Dunkler heller werdende Stromkreise Ist ein berblendregister angew hlt k nnen mit den Tasten DU und HE im Bereich der Bedientasten die heller bzw dunkler werdenden Stromkreise angew hlt werden Das Anwahlkriterium ist abh ngig vom angew hlten Register Anwahl VOR Die Intensit ten in den Registern VOR und ZIEL werden verglichen Anwahl IST oder ZIEL Die Startwerte der laufenden oder letzten berblendung werden mit den Eintr gen im ZIEL Register verglichen Heller werdende Stromkreise anw hlen Dunkler werdende Stromkreise anw hlen Die Bedienung DU gefolgt von HE w hlt alle sich ndernden Stromkreise einer berblendung an Stromkreise die mit der Voreinstellung DIR_MODE 0 harte berblendung in die Betriebsart DIR bernommen wurden werden bei der Anwahl nicht ber cksichtigt X transtechnik Lichtsysteme 16 Steuerung von Stromkreisen Handbuch NT In Lichtstimmungen gespeicherte Stromkreise Blockspeicherwahl erfasst Stromkreise die in Lichtstimmungen der aktuellen Vorstellung mit einer
347. kelgesteuert N m Lauflicht Zufallsgenerator negativ Vorheiz und Kanalintensit t sind vertauscht Die Kan le werden von einem Zufallsgenerator aktiviert m Lauflicht Zufallsgenerator umschalten Von einem Zufallsgenerator gesteuert werden die Kan le aus und eingeschaltet Mehrere Kan le k nnen gleichzeitig aktiv sein _ m Lauflicht Zufallsgenerator Ende hell Von einem Zufallsgenerator gesteuert werden die Kan le aus und eingeschaltet Mehrere Kan le k nnen gleichzeitig aktiv sein Am Ende bleibt der zuf llig eingeschaltete Kanal hell X transtechnik F Lichtsysteme 12 Effekte Handbuch NT F lllichter 02 04 F lllichter aktivieren die Stromkreise der programmierten Kan le bis alle Kan le aktiv sind Ist eine endliche Zahl von Durchl ufen eingestellt legt der Unterschl ssel fest ob am Ende alle Kan le ausgeschaltet werden Ende dunkel oder aktiv bleiben Ende hell Parameter Lauf Folgeblock Standzeit Vorheizintensit t Sperre extern Blackout extern Tonsteuerung Modulierendes Analogsignal F lllicht Ende dunkel Die Kan le werden in aufsteigender Reihenfolge aktiviert Am Ende sind alle beteiligten Stromkreise dunkel F lllicht Ende hell Die beteiligten Kan le werden in aufsteigender Reihenfolge aktiviert Am Ende sind alle beteiligten Stromkreise hell F lllicht Pendel Die Kan le werden in aufsteigender Reihenfolge eingeschaltet und in absteigender Reihenfol
348. kmove legt die Einstellungen fest Fehler Verweisquelle konnte nicht gefunden werden Tasten DM freigegeben nur Prisma Fehler Verweisquelle konnte nicht gefunden werden berblendsystem nur Prisma Fehler Verweisquelle konnte nicht gefunden werden Funktion ein aus DEFAULT_VST Vorstellung laden nach Tiefentladung Eine Vorstellungsnummer kann angegeben werden die nach Tiefentladung automatisch von der Festplatte geladen wird Men 258 legt die Nummer fest Mit der Einstellung 0 wird keine Vorstellung geladen X transtechnik F Lichtsysteme 8 Voreinstellungen Handbuch NT DIAGNOTERM Terminal Typ f r Diagnose System Der Stecker DIAGNO an der R ckseite der Anlage erm glicht f r Diagnosezwecke den Anschluss eines Terminals entweder direkt oder ber Modem Der Terminal Typ legt die Art der Bildschirmsteuerung fest DIAGNOTERM 0 W ADDS Viewpoint DIAGNOTERM 1 VT100 ANSI DIAGNOTERM 2 VT52 DIGI_NONLIN Nichtlineares Digitalsteller Verhalten Die Empfindlichkeit des Digitalstellers kann von der Drehgeschwindigkeit abh ngig gemacht werden Je schneller der Steller dann gedreht wird um so gr er ist die Anderung umgekehrt ist bei langsamer Bewegung eine feinere Abstufung m glich DIGI_NONLIN 0 linear nderung proportional zur Bewegung DIGI_NONLIN 1 W nichtlinear gr ere nderung bei schnellerer Bewegung DIGI_STEP Empfindlichkeit des Digitalstellers bei Effekt Auswahl In der Effektsteuerung wird der D
349. konfigurierten Ger te die globalen Einstellungen Sind noch keine Ger te konfiguriert ist die Anzeige leer Der Aufruf erfolgt direkt ber die Men nummer oder ber die Taste MENU wenn die POS FW Liste am Hauptmonitor aktiviert ist 6016 mac 250 m4 DESRERNETE E DMX 260 16 Bild 1 Men 651 Ger tekonfiguration Spalten berschriften SK Kreisnummer zur Anwahl des Ger tes Typ Fabrikat z B Studio Color Magmax etc Name Ger tebezeichnung z B Ort oder Aufgabe des Ger tes Falls beim Laden lterer POS oder FW Konfigurationen Ger te und LK Nummer unterschiedlich sind wird hier auf die LK Nummer der alten Konfiguration verwiesen Kan le Anzahl der Steuerkan le DMX Nummer der DMX Ausgabeleitung mit der das Ger t verbunden ist Start Startadresse innerhalb der DMX Leitung POS FW alt Beim Laden einer unter einer lteren Programmversion gespeicherten POS oder FW Konfiguration werden f r Ger te automatisch neue Nummern vergeben wenn es zu berschneidungen mit bestehenden Kreis oder Ger tenummern kommt Siehe hierzu das Kapitel R ckw rtskompatibilit t Die Einstellungen werden bei der Neuaufnahme eines Ger tes in die Konfiguration festgelegt Durch Doppelklick mit der Maus auf eine Ger t oder Taste ENTER k nnen die Einstellungen des angew hlten Ger tes korrigiert werden X transtechnik 02 04 aiie ai 5 4 Handbuch NT Moving Light Steuerung Ger te konfigurieren Damit die Anlage die Ger te steuern
350. konstanten kann die Zeit direkt angegeben werden GRDIGIOPT Steuerung der Gruppensteller ber Fernbedienung ber die Voreinstellung GRDIGIOPT k nne die Fahrtasten der Fernbedienung die Gruppensteller auf der Lichtstellanlage steuern GRDIGIOP 0 W wie bisher keine Bedienung der Gruppensteller durch Fahrtasten GRDIGIOPT 1 Die Bedienungen GR und x GR schalten die Fahrtasten der Fernbedienung zur Ansteuerung des aktuellen Gruppenstellers um X transtechnik Lichtsysteme 02 04 5 4 Handbuch NT Voreinstellungen 13 GRDISP_MODE Steuerung der Gruppenanzeigen In den Gruppenanzeigen auf den Monitoren kann die Blocknummer in der Gruppe oder der zugeh rige Wahltext angezeigt werden DISP_MODE 0 Blocknummer mit Spoilkennung DISP_MODE 1 LTX statt Blocknummer DISP_MODE 2 LTX statt Stelleranzeige DISP_MODE 3 W LTX statt Zeiten GRLOAD_MODE Stimmungen beim Lesen in Gruppen holen Beim Lesen von Lichtstimmungen in Gruppen k nnen diese schlagartig oder weich eingeblendet werden GRLOAD_MODE 0 W Lichtstimmung hart einlesen GRLOAD_MODES 1 Lichtstimmung mit Gruppensteller holen GRTBLOPT Blockzeiten in Gruppen Beim Schreiben von Lichtstimmungen gespeicherte Blockzeiten k nnen aus dem Gruppensystem ausgesperrt werden Beim Einlesen einer Lichtstimmung in eine Gruppe bleiben die in der Gruppe eingetragenen Zeiten unver ndert GRTBLOPT 0 Blockzeiten bleiben unber cksichtigt GRTBLOPT 1 W Blockzeiten wirken als Gruppenzeite
351. kopplung Zuordnung von Lastkreisen zu den Stromkreisen Ein Stromkreis steuert einen oder mehrere Lastkreise Die Anlage berechnet die Ausgabeintensit t f r jeden Stromkreis und gibt sie an die angekoppelten Lastkreise weiter Jeder Lastkreis kann mit zus tzlichen Merkmalen beispielsweise Heizintensit t oder Begrenzung ausgestattet sein die seine Intensit t unabh ngig vom steuernden Stromkreis steuern Stromkreis berwachung Das digitale Dimmersystem DMX90 verbindet die Ansteuerung von Dimmer Endstufen mit umfangreichen berwachungsfunktionen des Dimmerprozessors und der Dimmer Endstufen Die Software Option meldet von der Peripherie erkannte Fehler und zeigt sie in bersichtlicher Weise an Listenanzeige SKU Subtrahieren Lichtstimmungen und Registerinhalte k nnen voneinander subtrahiert werden Die Intensit ten jener Stromkreise werden auf den Wert 0 gesetzt die in der zu subtrahierenden Lichtstimmung eine Intensit t gr er als die eingestellte Schwelle besitzen Summenblock Speicherung der aktiven Lichtwerte Zu jeder Intensit t wird die Kennung des Registers festgehalten das gerade den Ausgabewert liefert Beim Lesen wird diese Blockart wie eine normale Lichtstimmung behandelt Mit der speziellen Bedienung blkn SUM werden die gespeicherten Intensit ten auf die Quellregister verteilt Unbeteiligte Stromkreise werden auf 0 gesetzt Nicht beteiligte Gruppen bleiben unver ndert Systemfehler Fehler in der Hard oder Softwa
352. kronummer angesprochen werden Fi Makro ber Funktionstaste Fi abrufen FRG und Fi Makroaufzeichnung f r Funktionstaste Fi aufzeichnen starten beenden FRG und zahl F Aufzeichnung f r genanntes Makro starten FRG und F Aufzeichnung beenden zahl F Makro abrufen Beispiele FRG und 27 F Makro 27 aufzeichnen FRG und F Makro Aufzeichnung beenden 27 F Makro 27 abrufen Men steuerung 207 MENU Bedienmakros bearbeiten Sequenzliste UEB zahl F Makro eintragen LOE F Makroeintrag l schen Taste FB Fernbedienung Die lokale Tastatur wird als Fernbedienung f r eine andere angeschlossene Anlage umgeschaltet FB Fernbedienung ein ausschalten UEB FB Fernbedienung einschalten LOE FB Fernbedienung ausschalten Taste FIX Fix Modus Im Fix Modus erhalten alle angew hlten Stromkreise sofort die aktuelle FIX Intensit t FIX FIX Modus ein ausschalten UEB FIX FIX Modus einschalten LOE FIX FIX Modus ausschalten int FIX FIX Modus einschalten gleichzeitig FIX Intensit t auf genannten Wert setzen AUF FIX Stromkreise auf aktuelle FIX Intensit t Beispiel 80 FIX FIX Modus f r 80 Intensit t aktivieren Hinweis Die aktuelle FIX Intensit t kann ber den Digitalsteller oder direkte Intensit tseingaben jederzeit ver ndert werden X transtechnik F Lichtsysteme 12 bersicht Bedienungen Handbuch NT Tasten FL1 und FL2 Floppies Diskettenlaufwerke Alle nachfolgenden Bedienungen f r die Diskettenlaufwerke rufen d
353. kunden auf 100 Vorb hnensteller Fernbedienanlagen mit nur einem Generalsteller M steuern den zweiten Generalsteller auf einer Prisma T90 M ber die Bedienung VB und Digitalsteller Der zugeh rige Blackout kann in diesem Fall nicht bedient werden Ausschalten der Anlagen Beim Ausschalten einer der beiden beteiligten Anlagen geht die Fernbedienung in einen Zustand ber der die Bedienbarkeit der noch eingeschalteten Anlage sicherstellt Hauptanlage Wird die Hauptanlage abgeschaltet meldet die Fernbedienanlage nach etwa 7 Sekunden FB andere Anlage nicht bereit und schaltet die Fernbedienung ab Fernbedienanlage Wird die Fernbedienanlage abgeschaltet beendet die Hauptanlage die Fernbedienung mit der Meldung Fernbedienung beendet Wird die Fernbedienanlage sp ter wieder eingeschaltet wird die Fernbedienung erst nach Best tigung eines R ckfrage Popups Die Fernbedienung wird wieder hergestellt aufgenommen X transtechnik F Lichtsysteme 8 Fernsteuerung Handbuch NT Peripherie An die Fernbedienanlage angeschlossenen Peripherieger te wie Funksender oder Handterminals bleiben lokal und werden nicht zur Hauptanlage weitergeleitet Ausgenommen ist lediglich die Texttastatur Texttastatur Die Texttastatur wird wie die Meistertastatur auf die Hauptanlage umgeleitet Die Bedienung Strg Alt Entf wirkt jedoch lokal und bietet somit die M glichkeit trotz umgeschalteter Bedientastatur einen Reset auf der Fernbedienanl
354. leibt unver ndert F r Ger te mit dem Parameter Z ndung z B HMI wird ber diese Taste die Z ndung ein und ausgeschaltet 0 Power Z ndung aus x Power Z ndung an x 1 100 Center Pan Tilt auf Mittenstellung die Betriebsart der Fahrtasten bleibt unver ndert Steuerung von PAN und TILT gleichzeitig Durch gleichzeitiges Dr cken der Tasten PAN PAN und TILT werden die Fahrtasten auf Steuerung beider Parameter gleichzeitig umgeschaltet Damit sind Schr gfahrten m glich Steuerung von zus tzlichen Parametern 02 04 Auf dem Funksender sind nur wenige der ber die Anlage steuerbaren Parameter durch Tasten direkt steuerbar Nicht alle POS Ger te verf gen ber diese Parameter Ist ein Parameter f r das angew hlte POS Ger t in der Kanalkonfiguration nicht ausgebaut werden ersatzweise andere Parameter gesteuert Die nachfolgenden Tabellen zeigen die Reihenfolge der Parameter die den auf dem Funksender angezeigten Parameter ersetzen Ist keiner der Parameter f r das angew hlte Ger t konfiguriert werden die Fahrtasten von der Anlage ignoriert FOCUS Focus Zoom 2 Frost ZOOM Zoom Focus 2 Frost AUX Aux 1 Iris Jalousie Leistung Dia Nebel Effekt Speed EfWhRot Shutter Dimmer TOR1 Tor_1 Blende1A Color Aux 1 Rot Cyan X transtechnik Lichtsysteme 5 4 Handbuch NT Fernsteuerung 17 TOR2 Tor 2 Blende2B Gobo Aux 2 Gr n Magenta TOR3 Tor 3 Blende3C Gobo 2 Aux 3 Blau Yellow TOR4 Tor 4 B
355. leitung Stromkreise Lastkreise Lastkreisausbau Stromkreisausbau Stromkreis Lastkreiskopplung Anzeige Grundkopplung herstellen Kopplung ndern Kopplung speichern Ersatzkreise Anzeige Ersetzung vorbereiten Ersetzung aktivieren Ersetzung l schen Ersetzungen speichern Lastkreissteuerung Lastkreis Attribute Direktintensit t Patchliste Kennlinien Kennlinienzuordnung Kennlinienzuordnung speichern laden Kennlinien anzeigen Kennlinien Bezeichnung Kennlinien ndern Kennlinien speichern laden Rangierung DMX Leitungen sch tzen X transtechnik F Lichtsysteme oo ODVDVooNNOD OOA AO O O Handbuch NT Stromkreise Lastkreise 1 Einleitung Stromkreise Lastkreise Der Abschnitt beschreibt wie der Ausbau der Anlage angepasst und wie die Ausgabewerte neben der normalen Steuerung der Intensit ten zus tzlich beeinflusst werden k nnen Die von der Anlage erzeugten DMX Ausgabewerte werden in mehreren Stufen erzeugt Stromkreise steuern einen oder mehrere Lastkreise Der Zugriff erfolgt ber die Stromkreisnummer Man kann sie auch als Bedienkreisnummer bezeichnen Lastkreise sind die echten Verbraucher So ben tigen Dimmer einen Ansteuerwert der die Ausgangsspannung regelt Komplexere Ger te k nnen mehrere Ausgabewerte verbrauchen die unterschiedliche Parameter steuern Beispiele sind Farbwechsler Scheinwerferb gel oder Scanner Die DMX Ausgabewerte werden von einer Vielfalt von Zugriffen beeinflusst Bild 1 zeigt
356. len DMX Adresse l schen Die Leitungsl nge bleibt unver ndert Lastkreisnummer der angew hlten DMX Adresse in die Zwischenablage kopieren Lastkreisnummer der angew hlten DMX Adresse in die Zwischenablage kopieren und l schen Nur wenn die Zwischenablage eine Lastkreisnummer enth lt die Nummer auf die angew hlte DMX Adresse kopieren Rangierung ausdrucken Vorhergehende DMX Leitung anw hlen N chste DMX Leitung anw hlen Gespeicherte Rangierungsdatei laden Momentane Rangierung als Datei speichern Die Rangierung kann gespeichert und geladen werden e als Grundeinstellung im Setup unter Namen zur Vorstellung zur Vorstellung unter einem Namen auf Floppy 1 unter einem Namen auf Floppy 2 unter einem Namen Die Ausgabe von Intensit ten und Steuerinformation f r Farbwechsler und POS Ger te kann selektiv aus und eingeschaltet werden Siehe hierzu Men M209 DMX Freigabe DMKX Leitungen sch tzen Mit Men M238 Schreibschutz Rangierung k nnen einzelne DMX Leitungen der Rangierung beim Laden der Datei nicht ber cksichtigt werden Dadurch k nnen selektiv einzelne DMX Leitungen zu einer bestehenden Rangierung dazugeladen werden Die in dem Formular mit ja gekennzeichneten DMX Linien werden gesch tzt d h in der aktiven Rangierung nicht berschrieben X transtechnik Lichtsysteme Handbuch NT Men steuerung Inhalt Einleitung Bedienung der Men steuerung Bedientasten f r die Men steuerung Texttas
357. lende4D Prisma Aux 4 CSpeed 1 Tor Rot Tor Rot Gobo Rot Rotation EffWhRot RotGobo1 PrismRot LensRot Beispiel F r ein angew hltes POS Ger t ist der Parameter Zoom nicht konfiguriert jedoch der Parameter Frost In diesem Fall steuern die Fahrtasten in der Betriebsart ZOOM den Parameter Frost am Ger t Sind beide Parameter Zoom 2 und Frost konfiguriert wird nur der Parameter Zoom 2 gesteuert Frost kann vom Funksender nicht gesteuert werden Besonderheiten beim MARTIN PAL1200 Der MARTIN Scanner PAL1200 ist mit Schiebern ausger stet die einzeln in den Lichtkanal eingeschoben und gedreht werden k nnen F r diesen Scanner Typ sind statt der Tore die Parameter Blend1A Blend2A Blend3A und Blend4A zu konfigurieren In diesem Fall schalten die Funktionen TOR 1 4 Shift TOR1 S Shift TOR2 L Shift und Tor3 und STOP Shift und Tor4 die Fahrtasten auf die Parameter zur Drehung der Tore um Taste ohne Shift mit Shift TORI BlendiA BlendiB TOR2 Blend2A Blend2B TOR3 Blend3A Blend3B TOR4 Blend4A Blend4B Die normalerweise den Tasten zugeordneten Funktionen S L STOP und GO sind bei der Anwahl diese Scanner Typs nicht m glich Werden sie ben tigt ist mit Taste X oder Anwahl eines anderen POS Ger tes das Ger t abzuw hlen Damit stehen die normalen Funktionen der Tasten wieder zur Verf gung X transtechnik F Lichtsysteme 18 Fernsteuerung Handbuch
358. ler nicht zur Intensit tsregelung nutzbar Sind mehrere Stromkreise mit unterschiedlichen Intensit ten angew hlt regelt die Voreinstellung OVDISP_MODE das Verhalten bei bersteuerung OVDISP_MODE 0 Regelbereich 99 bis 199 bei bersteuerung in diesem Bereich bleiben Unterschiede in den Intensit ten erhalten OVDISP_MODE 1 Regelbereich 0 bis 100 bei bersteuerung gehen Intensit tsunterschiede verloren OVDISP_MODE 2 Wie OVDISP_MODE 1 100 wird mit FF angezeigt OVDISP_MODE 3 Wie OVDISP_MODE 1 100 wird mit FL angezeigt Ab der Programmversion 2 6 kann auch die Maus statt des Digitalstellers benutzt werden Bei gedr ckter rechter Maustaste wirkt die Vertikalbewegungen der Maus wie eine Bewegung des Digitalstellers Die simulierte Drehgeschwindigkeit ist in den Voreinstellungen ber FAHR_LINCR und FAHR_SINCR einstellbar KOR und digi Intensit tskorrektur mit KOR Faktor Die Funktion erm glicht proportionale nderungen von Intensit ten Mit dem Bet tigen der Taste KOR merkt sich die Anlage die Intensit ten der angew hlten Stromkreise Der Digitalsteller dient jetzt zur Einstellung des KOR Faktors Die Intensit ten im angew hlten Register werden berechnet aus den gemerkten Intensit ten multipliziert mit dem aktuellen KOR Faktor Beim Loslassen der Taste KOR behalten die betroffenen Stromkreise ihre ge nderten Intensit ten Der eingestellte KOR Faktor wird in der Kopfzeile des Hauptmonitors angezeigt Die Anze
359. lge gespeicherten Lichtstimmungen k nnen wie normale Lichtstimmungen gelesen werden In ein Register eingelesene Probenbl cke erscheinen dort unter der zugeh rigen Blocknummer Die Probenfolgenummer ist nur f r die Verwaltung der Probenfolge von Bedeutung Beim Schreiben erhalten sie automatisch die n chste Probenfolgenummer pblkn PRO Probenblock ins angew hlte Register lesen Ist die Probenliste angew hlt wird der zugeh rige Eintrag markiert Die Markierung ist n tzlich f r die folgenden Bedienungen PRO Folgeblock aus der Probenliste ins angew hlte Register lesen PRO Vorblock aus der Probenliste ins angew hlte Register lesen Probenbl cke l schen Um zu verhindern dass der Speicher durch die Probenfolge langsam aufgef llt wird sollten nicht mehr ben tigte Probenbl cke sofort wieder gel scht werden Jede der folgenden L schoperationen aktiviert automatisch Men M62 Probenbl cke l schen LOE pbikbereich PRO Blockbereich oder Einzelblock in der Probenfolge l schen LOE ALL PRO Gesamte Probenfolge l schen Innerhalb der Probenfolge beginnt die Nummerierung der Probenbl cke wieder mit dem Wert 1 Probenfolge in der Men steuerung Die Men steuerung bietet ebenfalls Zugriffe auf die Probenfolge Proben Men M60 ist der Einsprung f r Zugriffe auf die Probenfolge ber die Men steuerung Es wird automatisch mit der Taste MENU aktiviert wenn am Hauptmonitor die Probenliste aktiviert ist Drei M
360. lgebedienung l scht die Markierung Alt C Spaltenweise markieren COPY Markierten Bereich in Zwischenablage kopieren CUT Markierten Bereich in Zwischenablage kopieren l schen PASTE Zwischenablage an Cursor Position einf gen Entf DEL Markierten Bereich in Zwischenablage kopieren oder Zeichen unter dem Cursor l schen Backspace Zeichen vor dem Cursor l schen Alt S Zeichenkette suchen Alt R Zeichenkette ersetzen die gefundenen Textstelle wird zun chst angezeigt Mit Taste ENTER wird der Text ersetzt MENU Bearbeitungs und Dateimen Neben der Dateiverwaltung sind die wichtigsten Bedienm glichkeiten angef hrt Drucken entspricht PRN Text l schen Gesamten Text l schen Suchen entspricht Alt und S Ersetzen entspricht Alt und R Spaltenweise markieren entspricht Alt und C Zeilenweise markieren entspricht Alt und B PRN Aktuelles Notizbuch ausdrucken und im Zifferblock der Texttastatur In den Voreinstellungen legt der Wert AUTO_INSERT fest ob beim Start des Notizbuches die Betriebsart berschreiben 0 oder Einf gen 1 aktiv ist Ist der bearbeitete Text beim Beenden des Men s nicht gespeichert erfolgt ein Hinweis Dieser kann ber die Voreinstellung EXPERT_LEVEL abgeschaltet werden X transtechnik Lichtsysteme 10 Allgemeine Bedienungen Handbuch NT Texttastatur Zus tzlich zur Meistertastatur ist die Anlage auch ber die mitgelieferte Texttastatur bedienbar Dazu sind die wichtigsten Bedientasten der
361. ligt gibt die Einstellung die Verteilung der Lichtpunkte ber den Kreisumfang an Bei Einstellung 1 2 liegen die Lichtpunkte auf dem Kreis genau gegen ber Anzeige 2 Diy In einer Effektgruppe k nnen die beteiligten Ger te parallel oder zeitlich nacheinander den Effekt ausf hren Dist Nur wenn Dly gesetzt ist wird der Start der beteiligten Ger te verz gert Loop Schleifenz hler die Anzahl der Durchl ufe Ist der Schleifenz hler abgelaufen bleibt der Zustand Go erhalten Wird die Effektgruppe gespeichert startet sie innerhalb der Sequenz sofort mit dem Startsignal Kreise Nummern der beteiligten Ger te X transtechnik 02 04 et 5 4 Handbuch NT Moving Light Steuerung 29 Die Fu zeile zeigt Softkeys die mit der Maus aktiviert werden k nnen Go Startet die angew hlte Effektgruppe Ist keine Effektgruppe angew hlt starten alle Effektgruppen Bei Prisma NT ist der Softkey auch als Taste ausgef hrt Ist am Hauptmonitor nicht die Liste DYN angew hlt starten alle Effektgruppen Stop Stoppt die Bewegung der angew hlten Effektgruppe Ist keine Effektgruppe angew hlt stoppen alle Effektgruppen Bei Prisma NT ist der Softkey auch als Taste ausgef hrt Ist am Hauptmonitor nicht die Liste DYN angew hlt stoppen alle Effektgruppen Off Grundposition f r die angew hlte Effektgruppe Ist keine Effektgruppe angew hlt Grundposition f r alle Effektgruppen Bei Prisma NT ist der Softkey auch als Taste ausgef hrt Ist am Hauptmonit
362. lls angehalten aber nicht gel scht Ein darauffolgendes GO wird als CONT Continue interpretiert dabei wird je nach Situation auch die TVZ oder TS fortgesetzt Erst bei einer nochmaligen GO Bedienung wird die n chste berblendung ausgel st W hrend einer manuell gesteuerten berblendung wird die Taste STOP mit dem Hinweis Manuelle berblendung aktiv abgelehnt Die Tastenlampe STOP brennt wenn eine berblendung ganz oder teilweise angehalten ist berblendung fortsetzen GO Eine angehaltene berblendung kann jederzeit wieder fortgesetzt werden Angehaltene berblendung fortsetzen CONT Handterminal Funksender Texttastatur Angehaltene berblendung fortsetzen berblendung abbrechen LOE GO 02 04 Eine laufende berblendung wird abgebrochen Alle Zeitvorg nge Block und Einzelzeiten werden angehalten Der momentane Lichtstand aus dem Uberblendsystem wird lichtsprungfrei eingefroren X transtechnik Lichtsysteme 5 4 Handbuch NT berblendsystem 23 Harte berblendung HRT Die f r die berblendung vorgegebenen Zeiten k nnen unterdr ckt werden Die Reihenfolge in der Sequenz bleibt unver ndert Damit ist die M glichkeit gegeben Folgen von Lichtstimmungen ohne berblendzeiten durchzusteppen berblendung hart ausf hren Wie bei der Bedienung GO sind drei Ausgangssituationen zu unterscheiden berblendung ruht l uft oder ist angehalten Die Reaktion auf die Bedienung ist entsprech
363. lls mit Blockart GES steht zur berblendung bereit Zus tzlich ist als Effekt ein Lauflicht 12E programmiert F r Aus und Einblendung sind insgesamt jeweils 13 Sekunden gespeichert Der zugeh rige Lichtstimmungstext lautet Abgang berblendung gestartet TST O Nee 34 ZIEL LEL GES I12E 513 13 Abgang VOR LEZ GES 24E 105 05 Vorhang zu berblendung von Lichtstimmung 160 auf 161 wird ausgef hrt Die Stellerwerte f r Aus und Einblendung betragen 21 bzw 34 Zu Beginn der berblendung wurde ein Lauflicht 12E gestartet Im VOR Register steht die n chste Lichtstimmung 162 Blockart GES bereit Zus tzlich ist ein F lllicht 24E programmiert Als Lichtstimmungstext wurde Vorhang zu angegeben berblendung beendet TST Lel ZIEL LEL GES 12E 03 Abgang VOR TEZ GES 24E 05 Vorhang zu Lichtstimmung 161 ist aktiv F r die nachfolgende berblendung sind die Steller nach oben zu bewegen X transtechnik Lichtsysteme 34 berblendsystem Handbuch NT Retour berblendung Da die nachfolgende berblendung automatisch mit einer Stellerbewegung in der Gegenrichtung gestartet wird ist f r eine Retour berblendung in dieser Betriebsart die Taste RET notwendig RET Retour berblendung einleiten berblenderfenster IST ico gt il Jl 99 998 ZIEL 161 as 128 iS 03 Abgang VOR 182 GES 24E 205 DsssVorhangmzl Die berblendung ist auf einen Stand von 99 f r beide Steller zur ckgenommen U
364. lt Werden sie mit einer Intensit t versehen sind sie am Abrichten beteiligt Bei der Abwahl fahren sie auf 0 bei Wiederanwahl auf den vorher eingestellten Wert Folgende Bedienungen zur Abwahl fahren die angew hlten Stromkreise auf 0 Abwahl mit Taste SK zum Beispiel 15 17 SK Abwahl mit Taste X Stromkreisgruppenabwahl zum Beispiel 3 SKG Abwahl ber optionale Lastkreistastatur Anklicken des Stromkreises mit der angeschlossenen Maus in den Listen INTA AKTA LKI FW oder POS e Anklicken des Stromkreises an einem optional vorhandenen Stromkreismonitor oder Transtechnik Show Designer mit der Maus Aus und Einblendzeiten f r den Lichtwechsel werden im berblenderfenster der Monitore dargestellt Die Zeiten k nnen durch normale Zeiteingaben ver ndert werden Auch Fernbedienstellen Funksender Handterminal k nnen am Abrichten beteiligt sein Nur von der jeweiligen Bedienstelle angew hlte Stromkreise k nnen auch wieder abgew hlt werden X transtechnik Lichtsysteme 36 berblendsystem Handbuch NT Anzeigen berblenderfenster W hrend der Abrichtfunktion erscheint im berblenderfenster in der Anzeige des IST Registers der Hinweis ABR Dahinter sind Aus und Einblendzeit dargestellt TSI ABR 20 2 0 ZIEL 521 GES 05 205 VOR 2ni GES 205 205 Die restlichen Zeitanzeigen sind die normalen berblendzeiten aus den Lichtstimmungen Abrichten beenden Men M18 Abrichten schaltet die Funktion wied
365. lten sind mit der Kennung MAS gekennzeichnet X transtechnik Lichtsysteme 12 Speicheroperationen Handbuch NT Mehrfach Schreiben aus Gruppen Gruppeninhalte k nnen in aufeinanderfolgenden Lichtstimmungen im Speicher abgelegt werden Die Nummerierung der Lichtstimmungen ist abh ngig von der Voreinstellung BLKSTEP So gespeicherte Gruppeninhalte k nnen mit der Bedienung blkn L wieder in die Gruppen eingelesen werden bikn SS Mehrfach Schreiben von Gruppen Mit der Bedienung werden Lichtstimmung und Effekt aus den Gruppen als Lichtstimmungen der Blockart GES gespeichert Beim Schreiben von Lichtstimmungen ist es m glich nur Intensit ten S INT oder nur den Effekt S E aus der angew hlten Gruppe zu speichern Analog dazu k nnen auch beim Mehrfach Schreiben nur Intensit ten oder nur Trickeffekte gespeichert werden bikn S E Mehrfach Schreiben von Gruppen nur Effekte bikn S INT Mehrfach Schreiben von Gruppen nur Intensit ten Das Schreiben kann auf einen Bereich der Gruppen beschr nkt werden bikn GRi S S Alle Gruppen ab Gruppe i speichern bikn GRi GRj S S 02 04 Gruppen von GRi bis GRj speichern Gleiches gilt f r das Speichern von Intensit ten oder Effekten In der Men steuerung dient Men M16 Mehrfach Schreiben zum Speichern eines Bereichs von Gruppen in eine Folge von Lichtstimmungen Eingabefelder von Erste Gruppe aus der geschrieben werden soll Vorgabe GR1 oder an
366. lten Zugriff auf eine Effektgruppe bei Prisma NT mit den Tasten GO STOP OFF bei allen Anlagen Taste DEL Mit H kchen markierte Effektgruppen werden beim Speichern ber cksichtigt Nicht markierte Effektgruppen werden ignoriert Dyn Anzahl der an dieser Effektgruppe beteiligten Parameter Verwenden mehrere Effektgruppen die gleichen Ger te bernimmt die zuletzt gestartete Effektgruppe die Kontrolle ber die Parameter von den anderen Lib Nummer des Dynamischen Effekts aus der Effektbibliothek Men 330 Name Jede Effektgruppe ist mit einem Namen versehen Beim Erstellen einer Effektgruppe wird der Name aus der Bibliothek bernommen Mit dem Softkey Text in der Fu zeile oder Taste F4 der PC Tastatur kann der Name ge ndert werden Stat Status Go Effektgruppe l uft Stop Effektgruppe angehalten Off Effektgruppe auf Grundposition Die Pfeiltasten links und rechts im Cursor Block und der Softkey gt gt gt schalten die in der Listenanzeige und in der Pultanzeige dargestellten Parameter um Anzeige 1 Size Auslenkung z B bei einem Kreis der Radius Wertebereich 0 bis 10 1 entspricht einer Auslenkung um 25 Rate Geschwindigkeit der Bewegung zwischen 0 Stillstand und 10 maximale Geschwindigkeit Form Kreis Ellipse die Einstellung ver ndert bei einem Kreis das Achsenverh ltnis der Pan und Tilt Bewegung Aus einer Ellipse wird ein Kreis und umgekehrt Off Offset der Bewegung Sind mehrere Ger te an einer Kreisbewegung betei
367. m die berblendung auf ihre Startwerte zur ckzuf hren sind die Steller entgegen der angezeigten Richtung in die alte Startposition zu bewegen Abrichten Die Abrichtfunktion unterst tzt das Einleuchten von Scheinwerfern Mit dem Einschalten der Funktion werden die beteiligten Stromkreise auf die einstellbare Grundhelligkeit gesetzt Durch Anwahl eines Kreises wird dieser auf die in der Abrichtstimmung festgelegte Intensit t gesetzt Mit der Abwahl wird er auf 0 gezogen Abrichten wird vorbereitet mit einer Abrichtstimmung Die abzurichtenden Stromkreise erhalten eine Intensit t ber der Beteiligt Schwelle alle brigen bleiben auf 0 Die Lichtstimmung kann im VOR Register zusammengestellt oder als normale Lichtstimmung aus dem Speicher gelesen werden Folgende Voreinstellungen beeinflussen den Abrichtvorgang ABR_INT Grundhelligkeit ABR_OFF_ZEIT Ausblendzeit bei der Abwahl ABR_ON ZEIT Einblendzeit bei der Anwahl Die Maske wird beim Start des Abrichtens automatisch geschlossen Die Tastenlampe MAS ist hell Beim Beenden wird die Maskenfunktion wieder in den urspr nglichen Zustand geschaltet Abrichten starten Der Start der Abrichtfunktion erfolgt mit Men M18 Abrichten Es legt gleichzeitig die Abrichtstimmung VOR oder Blocknummer fest Das VOR Register bleibt unver ndert Folgende Aktionen werden ausgef hrt Laufende berblendung abbrechen IST Register anw hlen Beteiligte Stromkreise auf Grundhelligkeit bri
368. ma gebend T90KOP_MODE 0 berblendung vorbereiten nicht starten T90KOP_MODE 1 Uberblendung hart ausf hren T90KOP_MODE 2 W berblendung mit programmierten Zeiten ausf hren In den Betriebsarten 1 und 2 werden im Rahmen der Sequenzliste auf der Nebenanlage Sonderaktionen wie Datei laden oder Makro starten ausgef hrt In der Betriebsart O unterbleibt die Ausf hrung Lichtstimmungen werden in jedem Fall gestartet TAST_MODE Betriebsart der Texttastatur Der Funktionsumfang der an der Anlage angeschlossenen Texttastatur ist einstellbar TAST_MODE 0 Nur Texteingabe und Men bedienung TAST_MODE 1 W Wie Einstellung 0 zus tzlicher Betrieb als Bedientastatur F r die Betriebsart 1 ist eine Texttastatur mit spezieller Gravur lieferbar Die Zuordnung Texttasten Bedientasten kann im Abschnitt Bedienung ber Texttastatur nachgelesen werden TEHEIZ Standardwert zum Vorheizen bei Effekten Dieser Wert wird f r neu eingerichtete Effekte vorgew hlt Darstellung intern Bereich 0 255 entspricht 0 100 Werkseinstellung 13 entspricht 5 UEB_BEEP Piepser bei berblend Ende Das Ende einer berblendung kann akustisch durch den Piepser signalisiert werden UEB_BEEP 0 keine Signal UEB_BEEP 1 W Signal nur bei manueller berblendung _ UEB_BEEP 2 Signal bei manueller oder automatischer berblendung Hinweis Individuelle Piepser k nnen in allen erdenklichen Varianten ber die Sequenzliste programmiert werden X transtech
369. mit Einzelzeiten in Gruppen eingelesen und wieder zur ckgeschrieben sind diese verloren Die Listenanzeige SZL zeigt alle gespeicherten Lichtstimmungen und Effekte sortiert nach den Nummern der Lichtstimmungen an Harddisk Disketten Die im Speicher abgelegte Vorstellung kann versehen mit einer Nummer und einem Namen Vorstellungstext VTX auf die Harddisk oder eine Diskette ausgelagert werden Bedingt durch die gro e Speicherkapazit t der Harddisk k nnen dort viele Vorstellungen gleichzeitig gespeichert werden Auch Disketten k nnen mehrere Vorstellungen speichern Die Anzahl ist abh ngig vom Umfang der Vorstellungen Nach einer Speicher Tiefentladung ist der Speicher der Anlage leer Die ben tigte Vorstellung kann von Harddisk oder Diskette geladen werden Ist bereits eine Vorstellung im Speicher vorhanden wird diese vor dem Laden gel scht X transtechnik Lichtsysteme 54 02 04 Handbuch NT Einleitung 9 Lichtstimmungen k nnen aus gespeicherten Vorstellungen in die aktuelle Vorstellung bernommen werden Umgekehrt k nnen in gespeicherten Vorstellungen Lichtstimmungen aus der aktuellen Vorstellung eingef gt oder korrigiert werden Ist die Harddisk vorhanden h lt sie alle Einstellungen die als Grundeinstellung gespeichert werden fest Ansonsten muss hierf r eine Kopie der mitgelieferten Setup Diskette in einem Diskettenlaufwerk eingelegt sein Die originale Setup Diskette sollte nie zum Speichern von Einstellungen ve
370. mkreise sperren Sequenzliste nachladen In einer zweiten Eingabezeile ist der Name der Datei anzugeben Ist die Zeile angew hlt erscheint mit der Taste MENU eine Auflistung aller in der Vorstellung gespeicherten Dateien des gew hlten Typs Hier kann ein Wecksignal programmiert werden das mit dem Start des Sequenzschrittes oder durch eine zus tzliche Triggerbedingung ausgel st wird In einer zus tzlichen Eingabezeile ist die Anzahl der Tonsignale des eingebauten Piepsers zwischen 1 und 3 w hlbar Mit dem Weckton erscheint in der Meldungszeile der Hinweis Ding Dong X transtechnik 02 04 Lichtsysteme 5 4 Handbuch NT berblendsystem 15 MIDI Kommand Zur Steuerung von ber MIDI angeschlossenen Zusatzger ten k nnen Kommandos ber die MIDI Schnittstelle ausgegeben werden Folgende Parameter k nnen angegeben werden MIDI Kanal Kanalnummer 1 16 Kommando Zur Verf gung stehen die 7 channel voice messages Mit de Taste MENU werden die Namen der Messages angezeigt Data 1 Data 2 Jedes Kommando kann mit einem oder zwei zus tzlichen Datenbytes versehen werden die zus tzliche Informationen enthalten Im Abschnitt Diagramme ist das f r die Anlage g ltige MIDI Implementation Chart zu finden Es ist zus tzlich im Setup der Anlage unter dem Namen MIDICHRT gespeichert und kann mit dem Texteditor Men M5 am Hauptmonitor angezeigt werden TRIGGER Der Parameter legt fest wie die Aktion gestartet werden soll N
371. mmer in der Ersatzliste enthalten wird sie entfernt Lastkreistaste Lastkreisnummer eintragen l schen Die Tasten der optionalen Lastkreistastatur k nnen ebenfalls zur Anfertigung der Ersatzkreisliste benutzt werden Auch hier bestimmt die EW Funktion das Verhalten der Anlage X transtechnik F Lichtsysteme 8 Stromkreise Lastkreise Handbuch NT Ersetzung aktivieren Ersetzungen werden ohne Zeitverz gerung schlagartig ausgef hrt Sie k nnen ohne Umschaltung der Listenanzeige auf die Liste ERS aktiviert werden skbereich UEB ERS skbereich ERS Ersetzungen f r Stromkreise aktivieren Falls keine Ersetzungen vorbereitet sind erfolgt ein Hinweis Ersetzung nicht vorbereitet UEB ALL ERS Alle vorbereiteten Ersetzungen aktivieren F r die nachfolgenden Bedienungen ist vorher die Ersatzkreisliste anzuw hlen Sie wirken auf den angew hlten Ersatzkreis UEB ERS INS Ersatzkreis aktivieren Ersetzung l schen Um Ersetzungen zu deaktivieren ist vorher die Ersatzkreisliste anzuw hlen Falls keine Ersatzkreisnummer angegeben wird gelten die Eingaben jeweils f r den angew hlten Ersatzkreis ERS LOE ERS Ersetzung deaktivieren Falls die in der Ersatzkreisliste markierte Ersetzung aktiv ist wird sie deaktiviert Die Vorbereitung bleibt erhalten und kann jederzeit wieder aktiviert werden skbereich ERS skbereich LOE ERS Im angegebenen Bereich Ersetzungen deaktivieren LOE ALL ERS Alle Ersetzungen deaktivieren DEL
372. mmung alle Stromkreise auf 0 bereitgestellt In der manuellen Betriebsart wird als n chstes in diese Lichtstimmung berblendet Bei automatischer berblendung bleibt die zuletzt gestartete Lichtstimmung im IST Register stehen In beiden F llen wird mit dem n chsten Start wieder am Anfang der Sequenz aufgesetzt X transtechnik 02 04 Lichtsysteme 5 4 Handbuch NT berblendsystem 17 Sequenz ausgeschaltet Das Neubesetzen des VOR Registers aus dem Speicher ist blockiert Beim Start einer berblendung werden folgende Aktionen ausgef hrt e VOR Register nach ZIEL umkopieren e ZIEL Register nach VOR umkopieren Mehrere Starts in Folge wechseln somit nur zwischen den in den berblendregistern enthaltenen Lichtstimmungen hin und her Die vorbereitete Aktion bleibt unver ndert bis die Sequenz wieder eingeschaltet wird Ein eventuell eingetragener automatischer Start verschwindet bei eingeschalteter Sequenzliste aus der Anzeige und ist damit wirkungslos Die Lampe SEQ brennt wenn die Sequenz eingeschaltet ist SEQ Uberblendsequenz ein aus UEB SEQ Sequenz ein LOE SEQ Sequenz aus Die R cksetzbedienungen 1 2 3 4 RS setzen das berblendsystem am Anfang der Sequenzen auf Der erste Eintrag wird in der Vorbereitung bereitgestellt Sequenzliste speichern laden Beim Speichern der Vorstellung auf Harddisk oder Diskette wird die Sequenzliste automatisch mitgespeichert Die Taste MENU startet bei Anzeige SQL am Hauptmonitor
373. mung ohne Einzelzeiten TGES Gesamt Lichtstimmung mit Einzelzeiten INT Intensit ten TINT Intensit ten mit Einzelzeiten ADD Additiver Block SADD Additiver Block f r gesperrte berblendung E Effekt SUM Registeraufteilung PROF Intensit ten mit berblendprofil Neben den Lichtstimmungen k nnen auch folgende Blockarten gespeichert werden MAS Maske f r Stromkreisanzeigen FW Einstellungen von Farbwechslern POS Einstellungen von POS Ger ten DYN Dynamische Effekte LTX Textstimmung ADD Stimmung ohne beteiligte SK Die Szenenliste SZL zeigt die gespeicherten Stimmungen sortiert nach der Blocknummer an Neben der Blockart zeigt die IFCB Kennung speziell nach Paletten gekennzeichneten POS FW Anteile in den Lichtstimmungen an F r reine Lichtstimmungen ist die Kennung immer I Ab der Version 5 4 ist es m glich Datum und Uhrzeit der Speicherung einer Lichtstimmung einzusehen In den Listen SZL und PRO schalten die Cursor links rechts die Anzeige auf um X transtechnik Lichtsysteme Speicheroperationen Handbuch NT Nachfolgende Tabelle zeigt welche Datenbereiche in den normalen Lichtstimmungen aus dem angew hlten Register gespeichert sind Bei den Stimmungsarten AKTA und SUM wird jeweils ber alle aktiven Register summiert Die genaueren Einstellungen werden ber M240 bis M242 vorgenommen Blockart GES rGES INT TINT ADD E IsuUM PROF ooo T T T T T T T T S Intensit ten k k k k k k k Blockzeiten X x
374. n Analogsignale Sie berlagern den jeweiligen Gruppen bzw Hauptsteller des berblendsystems Der Stellerwert wird mit dem zugeordneten Signal verglichen Der h here Wert bestimmt die Ausgabeintensit t wobei nat rlich noch die bergeordneten Haupt und Generalsteller ber cksichtigt werden Insgesamt stehen acht Eing nge f r Analogsignale zur Verf gung 7xE Analogsignal x dem angew hlten Register zuordnen x 0 l scht die bestehende Aufschaltung eines Analogsignales Digitalsignale Sie wirken wie Blackout Schalter Ist das Signal aktiv wird das angekoppelte Register ausgeschaltet Bei Effekten k nnen die Digitalsignale zus tzlich als Sperrsignal verwendet werden Insgesamt stehen vier Eing nge f r Digitalsignale zur Verf gung 8x E Digitalsignal x dem angew hlten Register zuordnen x 0 l scht die bestehende Aufschaltung eines Digitalsignales X transtechnik 02 04 Lichtsysteme 5 4 Handbuch NT Moving Light Steuerung Inhalt Einleitung Moving Light Steuerung HTP versus LTP Register Nomenklatur Bedienelemente Ger tenummerierung ML Ger te und Maske Vorbereitungen zur ML Steuerung Ger tekonfiguration M651 Spalten berschriften Ger te konfigurieren Kanalkonfiguration neuer Ger te Konfiguration speichern Bedienm glichkeiten der Fu zeile Kanalkonfiguration Allgemeines Eingabeformular Bereichskonfiguration Allgemeines Eingabeformular Besondere Funktionen Parametergruppen Men 652 Farbb
375. n HD_DELAY Abschaltverz gerung f r Harddisk Die Abschaltverz gerung beschleunigt den Zugriff auf die Harddisk wenn das Hochfahren des Motors wegf llt Darstellung in Sekunden Bereich 1 3600 entspricht 1 Sekunde bis 1 Stunde 0 f r Dauerbetrieb Werkseinstellung 1800 Sekunden entspricht 30 Minuten 213 MENU Men zur Zeiteinstellung Hinweis Dauerbetrieb der Harddisk ist im Gegensatz zu den Diskettenlaufwerken unbedenklich X transtechnik Lichtsysteme 14 Voreinstellungen Handbuch NT HEDU_KENN Heller Dunkler Kennung bei Listenanzeige INTA Bei der INTA Anzeige von Intensit ten aus berblendregistern k nnen Stromkreisnummern mit einer Kennung versehen werden die angibt ob der Stromkreis dunkler oder heller wird Abh ngig von der Registeranwahl werden folgende Vergleiche ausgef hrt VOR VOR ZIEL IST ZIEL IST F ZIEL Anderungen bei der letzten Uberblendung Die Anzeige Dunkler Heller kann durch unterschiedliche Zeichen erfolgen HEDU_KENN 0 keine Anzeige HEDU_KENN 1 W Pfeilmarkierung nach unten oben HEDU_KENN 2 Pfeil nach unten oben HEDU_KENN 3 Zeichen lt oder gt HEDU_KENN 4 Graphikzeichen HEIZMODE Vorheiz Modus Beim Vorheizen werden ausgew hlte Kreise mit einem festgelegten Mindestwert ausgegeben HEIZMODE 0 nur f r Kreise in laufenden oder vorbereiteten Effekten HEIZMODE 2 W zus tzlich f r alle Kreise mit programmierter Heizintensit t 92 MENU Liste der Lastkreis Attribute ber die ind
376. n bergeordnet beeinflusst also auch die Flash Funktion Externe Signale Analoge Signale simulieren den Gruppensteller und werden von den Flash Tasten berlagert Digitale Signale simulieren Blackout und blockieren deshalb die Flash Funktion 100 Flash Funktion mit der Men steuerung Mit Men M150 Flash Funktion kann die Betriebsart der Flash Tasten festgelegt werden Zus tzlich kann die Funktion aus eingeschaltet werden Eingabefelder Flash Tasten ja die Tasten sind aktiv nein die Tasten sind wirkungslos Modus Flash Betriebsart Flash Blackout Betriebsart Blackout X transtechnik Lichtsysteme 34 Steuerung von Stromkreisen Handbuch NT Intensit ten zwischen Registern kopieren Intensit ten angew hlter Stromkreise k nnen zwischen Registern beliebig ausgetauscht werden Die im Quellregister eingetragenen Intensit ten werden unter Ber cksichtigung des Registerstellers in ein Zielregister bernommen Das Quellregister bleibt unver ndert Das Zielregister ist automatisch angew hlt Sind die beteiligten Register unterschiedlichen Hauptstellern zugeordnet werden auch diese bei der bernahme ber cksichtigt Die Operation behandelt nur Intensit ten nicht gesperrter Stromkreise Effekte Signalaufschaltungen und Einzelzeiten bleiben unber cksichtigt Besonderheiten e Bei der bernahme aus dem IST Register werden die Intensit ten gem dem momentanen Stand der berblendung genommen e Bei der
377. n Zur Verf gung stehen Tastentest M921 Lampentest die Tastenlampen brennen f r ca 5 Sekunden Der Test der Tastenlampen kann auch durch eine Tastenbedienung gestartet werden 12 RS Lampentest Die Anlage bleibt w hrend des Test voll bedienbar Tastentest Men M921 Tastentest kann zum Test der Funktionsf higkeit der Bedientasten benutzt werden Mit dem Bet tigen der Tasten erscheint die zugeh rige Tastenaufschrift in der Anzeige Ausgenommen sind Flash und Fahrtasten Verschwindet mit ESC die Men anzeige funktioniert auch diese Taste X transtechnik 02 04 Lichtsysteme 5 4 Handbuch NT Einleitung Inhalt bersicht Kurzbeschreibung Register Parallelgruppen berblendsystem Programmer Register Speicher Harddisk Disketten Lichtstimmung Interne Struktur Schnittstellen der R ckwand R ckwand Focus R ckwand Iris Glossar Textkonventionen Verwendete Abk rzungen X transtechnik F Lichtsysteme oo oovonNoDdw Handbuch NT Einleitung bersicht Die Bedienungsanleitung ist in mehrere Abschnitte aufgeteilt deren Inhalt nachfolgend kurz zusammengefasst ist Einleitung Kurzbeschreibung der Anlage Anschl sse an der R ckwand Glossar Textkonventionen Im Text verwendete Abk rzungen Allgemeine Bedienungen Eingabekorrektur R cksetzbedienungen Sperren der Anlage Elektronisches Handbuch Makros Notizbuch Bedienung ber die Texttastatatur Anzeigen Monitoranzeigen Tastenbedi
378. n mit der Taste L werden Effekte sofort gestartet Die Meldung Block nicht geschrieben erscheint wenn die angegebene Lichtstimmung im Speicher nicht enthalten ist Mit der Voreinstellung EXPERT_LEVEL kann festgelegt werden ob beim harten Einlesen einer Lichtstimmung in ein aktives Register eine R ckfrage erfolgt Erst wenn diese mit OK beantwortet wird erfolgt die bernahme in das angegebene Register Beim Lesen in das BLD Register wird das Register automatisch angew hlt X transtechnik Lichtsysteme 16 Speicheroperationen Handbuch NT blkn reg Speicherblock im genannten Register addieren subtrahieren Lichtstimmung auf Register verteilen Normalerweise wird eine mit der Bedienung SUM und S S geschriebene Lichtstimmung wie ein Block der Blockart INT behandelt Die geschriebenen Stromkreise werden im Zielregister eingetragen alle brigen auf 0 gesetzt Sie kann aber auch auf die beim Speichern der Lichtstimmung beteiligten Register verteilt werden Das Zielregister f r Intensit ten die aus dem IST Register stammen kann ber die Voreinstellung SUMREG eingestellt werden In der Grundeinstellung ist GR1 vorgesehen bikn SUM Summenlichtstimmung auf Gruppenregister verteilen Mit dieser Bedienung erfolgt die Aufteilung auf die mitgespeicherten Quellgruppen Unbeteiligte Stromkreise werden in den beteiligten Gruppen auf die Intensit t 0 gesetzt Nicht beteiligte Gruppen bleiben unver ndert Mehrfach Lesen in Gr
379. n steuerung bearbeiten Beide Sequenzlisten k nnen wahlweise ber Tasteneingaben oder ber die Men steuerung bearbeitet werden Men M35 bearbeitet die Sequenz des berblendsystems 1 Men M36 die Sequenz des berblendsystems 2 Beide Formulare sind identisch In der Kopfzeile der Men s ist jeweils die Nummer der Sequenzliste angezeigt X transtechnik Lichtsysteme 8 berblendsystem Handbuch NT Die Sequenzliste kann wahlweise durch Tasteneingaben oder ber die Men steuerung bearbeitet werden Ist die Sequenzliste am Hauptmonitor aktiv wird mit der Taste MENU das Formular angezeigt Beim Start erscheint die Auswahl der zur Verf gung stehenden Bearbeitungsm glichkeiten Neben der Dateiverwaltung sind zus tzliche Operationen m glich Modus Betriebsart umschalten Siehe hierzu das Kapitel ber die Betriebsarten in der Beschreibung der Sequenzliste Beginn Vorstellung Sequenz auf Anfang setzen Die berblendregister bleiben unver ndert alle Schleifenz hler werden auf den Wert 0 gesetzt Zeitraffer Zeitabl ufe beschleunigen oder verk rzen Bereinigen Aktionen die nicht geschriebene Lichtstimmungen starten l schen Anschlie end werden alle Sequenzschritte die keine Aktion ausl sen aus der Sequenz entfernt Laden gespeicherte Sequenzliste laden Speichern Sequenzliste zur Vorstellung oder unter einem Namen speichern L schen gespeicherte Sequenzliste l schen R cksetzen Sequenz auf Aktionen Lichtstimmu
380. n Aufzeichnung ohne bernahme der neuen Werte Hinweis Bei h ufigem Gebrauch empfiehlt es sich diese Bedienungen als Makros abzuspeichern und auf Funktionstasten zu legen X transtechnik 02 04 Lichtsysteme 54 Handbuch NT Fernsteuerung 39 Timecode Ereignis manuell ver ndern Bereits aufgezeichnete Ereignisse k nnen in der Timecode Ereignisliste M321 nachtr glich ver ndert werden Durch Maus Anwahl oder Cursor Tasten das zu ndernde Ereignis anw hlen Mit Mausklick oder Taste ENTER das Formular SMPTE MTC Ereignis ver ndern aufrufen Im Feld Timecode kann der Zeitpunkt des Ereignisses ver ndert werden Der Eintrag wird in der Ereignisliste an die zeitlich korrekte Stelle verschoben Im Feld Segquenznummer kann das Sequenz Ereignis ver ndert werden Mit Mausklick auf OK oder Taste ENTER best tigen Hinweis Manuelle nderung k nnen auch mit Hilfe der PC90 Software ausgef hrt werden Timecode Ereignis manuell einf gen Ereignisse k nnen in der Timecode Ereignisliste M321 manuell nachgetragen werden Durch Maus Anwahl oder Cursor Tasten die Stelle anw hlen nach der das neue Ereignis eingef gt werden soll Mit Taste INS oder Klick auf das Feld INS in der Fu zeile der Liste das Formular SMPTE MTC Ereignis einf gen aufrufen Im Feld Timecode vorgeschlagenen Timecode mit Digitalsteller oder durch direkte Eingabe auf gew nschten Wert ab ndern Der Eintrag wird automatisch in der Ereignisliste an der zeitlich korrek
381. n Intensit ten werden automatisch auf den zugelassenen Bereich begrenzt Ist kein Stromkreis angew hlt wird die Eingabe mit der Meldung Kein SK gefunden abgelehnt LOE INT Intensit ten im angew hlten Register l schen Alle Stromkreise erhalten im angew hlten Register die Intensit t 0 Die Stromkreisanwahl spielt keine Rolle Ausgenommen sind Stromkreise im Effekt LOE ALL INT Intensit ten in allen Registern l schen Unabh ngig vom angew hlten Register und von der momentanen Stromkreisanwahl erhalten alle Stromkreise in allen Registern die Intensit t 0 Ausgenommen sind Stromkreise in Effekten Intensit ten Bit genau Mit der Taste DMX k nnen Intensit ten als DMX Werte eingegeben werden Der zul ssige Wertebereich ist von der jeweiligen Bedienung abh ngig dmx DMX Angew hlte Stromkreise auf DMX Wert setzen Eingaben im Bereich zwischen O und 255 sind m glich dmx DMX DMX Wert angew hlter Stromkreise erh hen erniedrigen Die resultierenden DMX Werte werden automatisch auf den zugelassenen Bereich begrenzt Ist kein Stromkreis angew hlt wird die Eingabe mit der Meldung Kein SK gefunden abgelehnt X transtechnik 02 04 Lichtsysteme 54 Handbuch NT Steuerung von Stromkreisen 21 Grobeinstellung mit Taste AUF Mit der Taste AUF sind Intensit ten grob in Zehnerschritten einstellbar Die eingestellte Intensit t errechnet sich aus der angegebenen Ziffer multipliziert mit 10 Zum Beispiel steht die Ziffer 8
382. n Vorstellung gespeichert werden damit Sequenznummern und Lichtstimmungen zusammenstimmen 02 04 Mit Taste S oder Klick auf das Feld Sin der Fu zeile der Liste das Auswahl Men SMPTE MTC speichern aufrufen Der Men punkt Aktuelle Vorstellung speichert die Ereignisliste als Voreinstellung zur aktuellen Vorstellung Beim Laden dieser Vorstellung von Harddisk oder Floppy wird die Ereignisliste automatisch vorbereitet Der Men punkt Aktuelle Vorstellung mit Namen speichert die Ereignisliste unter einem frei w hlbaren Namen zur aktuellen Vorstellung Hinweise 1 Beim Versuch eine neue Vorstellung zu laden ohne dass vorher die aktuelle Vorstellung mit modifizierten Timecode Daten auf Harddisk oder Floppy zur ckgespeichert wurde erscheint die Warnung Aktuelle Vorstellung nicht gesichert 2 Beim Versuch eine modifizierte Timecode Ereignisliste M321 mit Taste ESC oder Klick auf das Feld ESC in der Fu zeile zu beenden ohne dass die Liste gespeichert wurde erscheint die Warnung Daten nicht gespeichert 3 Speichern ist auch mit der PC90 Software m glich X transtechnik Lichtsysteme 5 4 Handbuch NT Fernsteuerung 41 Timecode Ereignisliste laden Alle zu einer Vorstellung gespeicherten Timecode Ereignislisten werden beim Laden der Vorstellung automatisch in der Arbeitsspeicher SP geholt gleichzeitig wird die voreingestellte Ereignisliste vorbereitet In M321 mit Taste L oder Klick auf das Feld L in der Fu zeile der Lis
383. n auf Werkseinstellung Auf Abbruch Feld bei R ckfragen Direktes Lesen in berblendregister Direktes Lesen in Gruppe LOE SK ohne Taste FRG REL ACT ohne Taste FRG Warnung wenn Blocknummer belegt Der aktuelle Stand ist in der Voreinstellung EXPERT_LEVEL in einer internen Darstellung festgehalten X transtechnik Lichtsysteme 12 Wartung Handbuch NT Pultbeleuchtung Men M217 Pultbeleuchtung erm glicht die Helligkeitsregulierung der e VFD Anzeigen im Pult e Tastenlampen e auf der Anlage aufsteckbaren Leseleuchten Zur Regelung muss die Hardware der Anlage entsprechend vorbereitet sein bersicht Installationsmen s Men M900 Installation unterst tzt die Inbetriebnahme und die Wartung der Anlage vor Ort Folgende Men s stehen zur Auswahl System installieren M903 SKU Installation M931 DMXlink Installation M935 Setup komplett einspielen M134 Handbuch einspielen M136 Nur wenn die Option aktiviert ist Ist in den Voreinstellungen der Wert PROTOTYP gesetzt erscheinen zus tzlich folgende Men punkte Harddisk partitionieren M901 Harddisk formatieren M902 Das Men wird mit dem Hinweis Falsche Men nummer abgelehnt wenn die Harddisk nicht ausgebaut ist X transtechnik 02 04 Lichtsysteme 5 4 Handbuch NT Wartung 13 Programmdiskette einspielen Men M903 System installieren f hrt den Programm Update ber Diskette aus Systemdisketten enthalten nur das Steuerprogramm Sie sind gekennzei
384. n den SKU Stationen angeschlossen An der R ckwand des Hilfspult befinden sich zwei 25 pol SUB D Stecker An beiden Steckern liegt das selbe Steuersignal an F r die Verbindung mit den SKU Stationen sind nur die von transtechnik mitgelieferten Kabel zu verwenden X transtechnik Lichtsysteme 5 4 02 04 Handbuch NT Voreinstellungen Voreinstellungen Eine Reihe von Voreinstellungen erlauben es die Funktionsweise der Anlage individuell an die W nsche und Bed rfnisse des Bedieners anzupassen Folgende Men aufrufe sind vorgesehen 210 MENU Voreinstellungen Die wichtigsten Funktionen k nnen direkt ausgew hlt werden der Rest wird ber Men M215 Alle Voreinstellungen ver ndert Zus tzlich erm glicht es das Men die momentan g ltigen Voreinstellungen in einer Datei zu speichern oder durch gespeicherte Einstellungen zu ersetzen 215 MENU Alle Voreinstellungen Jeder Eintrag besteht aus Namen und Wert Falls nicht anders vermerkt wird f r Intensit ten und Zeiten die interne Darstellung verwendet Intensit ten Wert 255 entspricht 100 Zeiten Wert 16 entspricht 1 Sekunde Blocknummern Wert 10 entspricht Blocknummer 1 Nicht aufgef hrte Werte sind reserviert und f hren zu unvorhersehbaren Ergebnissen W markiert die jeweilige Werkseinstellung ABR_INT Vorheizintensit t beim Abrichten Die Vorheizintensit t beim Abrichten von Scheinwerfern ist einstellbar F r die Bearbeitung des Wertes wird Men M235 ben
385. n der PC Welt bekannten Komfort durch Cursor Steuerung X transtechnik F Lichtsysteme 6 Einleitung Handbuch NT Register Register erf llen in der Anlage unterschiedliche Aufgaben Lichtstimmungen aufbauen oder korrigieren Intensit ten Effekt und Lichtstimmungstext k nnen in allen Registern bearbeitet werden Einzelzeiten sind nur in den berblendsystemen und im Blindregister BLD m glich Licht f r die Ausgabe bereitstellen Das von der Anlage ausgegebene Licht wird gesteuert durch den Inhalt der Register abgeschw cht durch direkt zugeordnete und bergeordnete Steller oder gesteuert von externen Steuersignalen Lichtstimmungen k nnen aus Registern in den Speicher bernommen werden Umgekehrt k nnen sie aus dem Speicher gelesen und ausgegeben werden Das Ziel von Eingaben ist immer das momentan angew hlte Register Die Registeranwahl erfolgt in der Regel durch die zugeordneten Registertasten Jedes Register kann f r jeden ausgebauten Stromkreis eine Intensit t enthalten F r einen weichen Licht bergang beim Aus oder Einblenden der Lichtstimmung k nnen Zeiten vorgegeben werden Die Funktion der Zeiten h ngt ab vom jeweiligen Register und von den Voreinstellungen Alle Register k nnen neben der Lichtstimmung auch einen Effekt aufnehmen Zwei Arten von Registern sind zu unterscheiden Aktive Register liefern einen Beitrag zum aktiven Licht auf der B hne Steller k nnen den Beitrag zum Licht abschw chen Aktive R
386. n der Werteanzeige mit dem Buchstaben h gekennzeichnet Palettengruppe Zugeh rigkeit zu einer der Paletten IFCB Home Ausgabewert wenn das Ger t in die Anzeigemaske der POS FW Liste aufgenommen wird Highlight Ausgabewert des Ger tes bei Taste VOL oder wenn in der Fu zeile High angeklickt wird X transtechnik Lichtsysteme 10 Moving Light Steuerung Handbuch NT Offline Ausgabewert wenn Ger t nicht in der Maske ist Priorit t HTP oder LTP HTP Kreise sind in die normale Lichtwertberechnung eingeschlossen In der Regel ist dies der Dimmer Kanal sofern im Ger t ausgebaut Die brigen Kan le sollten im LTP Betrieb laufen Fade m glich Der Parameter kann von der Anlage zeitgesteuert berblendet werden Bei Einstellung nein sind nur Wartezeiten m glich TXF Falls keine Einzelzeiten programmiert sind Blockzeit verwenden Dies setzt voraus dass die berblendm glichkeit unter der Option Fade m glich auf ja gesetzt ist Invertieren DMX Wert Hiermit kann zum Beispiel die Bewegungsrichtung des Trackballs an die Bewegung eines Ger tes angepasst werden berblendung hochaufl send Hier kann eingestellt werden ob der Parameter w hrend einer berblendung mit h herer Aufl sung 32 mal Sekunde berechnet werden soll Diese Berechnung kann mit der DMX Ausgaberate synchronisiert werden wenn diese in Men 237 ebenfalls auf 32 Sekunde gesetzt wird Die Kanalkonfiguration ist Bestandteil der Ger tekonf
387. n der aktuellen Vorstellung nicht mehr beteiligt ist wird er aus der Maske entfernt FRG und LOE SK Angew hlte Stromkreise l schen FRG und skbereich LOE SK Genannte Stromkreise l schen X transtechnik F Lichtsysteme 32 bersicht Bedienungen Handbuch NT Beispiele FRG und 1 LOE SK Stromkreis 1 l schen FRG und5 7LOESK Stromkreise 5 bis 7 l schen Taste SKG Stromkreisgruppen Stromkreisgruppen erm glichen die Anwahl einer Gruppe von zusammengeh rigen Stromkreisen oder Ger ten Wahlweise kann auch die Taste PAL_I verwendet werden Im Unterschied zur Taste SKG werden dann auch die Intensit ten der beteiligten Kreise ber cksichtigt Anwahl ber Stromkreisgruppennummer skgr SKG skgr skgr SKG Genannte Stromkreisgruppe n anw hlen skgr SKG Alle Kreise mit Ausnahme der genannten Stromkreisgruppe anw hlen Beispiele 1 SKG Kreise der Stromkreisgruppe 1 anw hlen 2 SKG Kreise der Stromkreisgruppe 2 zus tzlich anw hlen 3 SKG Kreise der Stromkreisgruppe 3 abw hlen Stromkreisgruppe zusammenstellen Bedienungen gelten f r angew hlte Kreise UEB skgr SKG Kreise in Stromkreisgruppe bernehmen LOE skgr SKG Kreise aus Stromkreisgruppe entfernen LOE ALL SKG Kreise aus allen Stromkreisgruppen entfernen Beispiele UEB 1 SKG Stromkreiswahl in Stromkreisgruppe 1 bernehmen 1 3 UEB 4 SKG Kreise 1 bis 3 in Stromkreisgruppe 4 bernehmen LOE 2 SKG Stromkreiswahl aus Stromkreisgruppe 2 entfernen Monitor Anzeige
388. n die aktuelle Kopplung X transtechnik Lichtsysteme Stromkreise Lastkreise Handbuch NT Anzeige nn SKK Die Stromkreis Lastkreiskopplung kann am Haupt und am Zweitmonitor angezeigt werden Liste SKK am Hauptmonitor anzeigen ZM und SKK Liste SKK am Zweitmonitor anzeigen In der Anzeige wird je Zeile ein Stromkreis mit seinen gekoppelten Lastkreisen dargestellt Stromkreise der aktuellen Anzeigemaske werden hervorgehoben dargestellt Mit Hilfe der Cursor Tasten kann ein Stromkreis angew hlt werden Er ist damit Ziel nachfolgender Bedienungen zur Anderung der Kopplung Mit der Taste PRN wird die am Hauptmonitor angezeigte Liste in voller L nge ausgedruckt Der Ausdruck enth lt nur Kreise die nicht in der Grundkopplung sind Grundkopplung herstellen Die Grundkopplung kann f r alle ausgebauten Stromkreise oder selektiv f r einen Bereich hergestellt werden FRG und LOE SKK Grundkopplung f r alle Stromkreise herstellen Jeder Lastkreis wird an den Stromkreis mit der gleichen Nummer gekoppelt FRG und LOE skbereich SKK 02 04 Grundkopplung im angegebenen Bereich herstellen Im Men M803 Stromkreis Lastkreiskopplung stellt der Men punkt R cksetzen ebenfalls die Grundkopplung her Ist am Hauptmonitor die Listenanzeige SKK eingeschaltet stellt die Taste DEL f r den angew hlten Stromkreis die Grundkopplung her X transtechnik Lichtsysteme 5 4 Handbuch NT Stromkreise Lastkreise 5 Kopplung n
389. n gesperrter berblendung gestartete Stromkreise werden durch nachfolgende regul re berblendungen nicht mehr beeinflusst Damit k nnen sehr langsame Lichtwechsel als unabh ngige Teilstimmungen abgerufen werden Beispiel hierf r ist die Realisierung eines Sonnenaufgangs Eine gesperrte berblendung wird normalerweise als Teillichtstimmung mit der Blockart SADD gespeichert Bedienung S S Es ist aber auch m glich ohne Vorbereitung eine Auswahl von Stromkreisen in gesperrter berblendung zu starten Die Sperre gilt nur f r die Zeit der berblendung Mit dem Ende der berblendung ist die Sperre wieder aufgehoben Die Nummern der in gesperrter berblendung laufenden Stromkreise sind in Stromkreisanzeigen mit gekennzeichnet Bedienungen beziehen sich auf die momentan angew hlten Stromkreise Sie werden allesamt mit der Taste Minus eingeleitet Gesperrte berblendung starten GO Gesperrte berblendung starten skbereich GO Stromkreisbereich anw hlen und hierf r gesperrte berblendung starten X transtechnik 02 04 Lichtsysteme 5 4 Handbuch NT berblendsystem 29 Gesperrte berblendung anhalten STOP berblendung angew hlter Stromkreise anhalten soweit sie sich in gesperrter berblendung befinden skbereich STOP Stromkreisbereich anw hlen und berblendung anhalten Gesperrte berblendung fortsetzen GO CONT Gesperrte berblendung f r angew hlte Stromkreise fortsetzen sofern
390. n und Digitalsteller steuern die markierten Parameter der angew hlten Ger te Steuerung der Cursor Zeile Mausklick auf eine Steuerkanal Cursor Zeile wird gesetzt Ger t wird angew hlt Cursor Tasten verschieben die Cursor Zeile nach unten oben Taste ESC blendet die Cursor Zeile aus Taste ENTER ffnet f r Parameter mit einer Bereichsauswahl ein Formular in dem alle Eintr ge des entsprechenden Kanals verzeichnet sind Mit der Maus oder den Pfeiltasten kann der gew nschte Parameter ausgew hlt und aktiviert werden Das Formular wird mit der Taste ESC wieder verlassen Ist die Cursor Zeile ausgeblendet weichen einige Eingaben vom sonstigen Verhalten ab Intensit tseingaben beziehen sich auf den Dimmerkanal falls vorhanden Bedienungen aus der Fu zeile wirken auf alle Parameter der angew hlten Ger te Bei Anzeigeart Einzelzeiten werden Zeiteingaben zu Blockzeiten X transtechnik Lichtsysteme 18 Fu zeile Moving Light Steuerung Handbuch NT In der Fu zeile sind eine Reihe von Bedienm glichkeiten angef hrt die mit der Maus aktiviert werden k nnen Mit Anklicken der 02 04 lt lt lt gt gt gt LTP akt Release Get Remove Load Save Update Setup wamm Home High Full Null Rec I Rec F Rec C Rec B Resolve COPY Markierung am rechten Bildrand kann zwischen insgesamt drei Belegungen der Fu zeile gew hlt werden Listenanzeige der Ger te eine Sei
391. n und Protokolle f r die KNA und SNA Funktionen verwendet Sofern nicht gesondert angegeben wird immer die Ethernet Schnittstelle verwendet Folgende Einstellungen sind m glich transtechnik T90 M Prisma Prisma NT Standard Modus transtechnik T90 M Prisma Prisma NT Synchron Modus transtechnik Focus Focus NT lris T40 M T20 M Standard Modus transtechnik Focus Focus NT lris T40 M T20 M Synchron Modus transtechnik T40 2 ber serielle 20mA Schnittstelle transtechnik T40 2 SIEMENS K10 ber serielle 20mA Schnittstelle KNA MIDI MSC kompatibles Ger t ber MIDI OUT NSI Melange ber MIDI OUT Zus tzlich kann festgelegt werden ob nach Restart die Kopplung automatisch oder erst nach R ckfrage wieder hergestellt wird Men M216 KNA Einstellung erleichtert die Einstellung der Betriebsart Hinweis Im Synchronf hrungs Modus werden im Gegensatz zum Standard Modus auch die Parallelgruppen synchronisiert KNASYNC_OPT Synchronf hrungsoption bei Nebenanlagen Kopplung Mit dieser Voreinstellung kann auf der Hauptanlage der KNA Synchronmodus genauer definiert werden Ein Aufruf ffnet das Men M245 Hinweis nderungen werden erst nach Restart aktiv X transtechnik 02 04 Lichtsysteme 54 Handbuch NT Voreinstellungen 17 LAMP_INT Helligkeit der Tastenlampen Die Helligkeit der Tastenlampen der Meistertastatur kann an individuelle Lichtverh ltnisse angepasst werden Zur nderung der Einstellung wird Men M217 gestartet
392. nal wird ein neuer Kanal eingef gt sknr INS 02 04 Neuen Kanal mit Stromkreisnummer einf gen Nach dem aktuell angew hlten Kanal wird der neue Kanal mit der angegebenen Stromkreisnummer eingef gt Die Anwahl der an einem Effektschritt beteiligten Stromkreise ist mit allen bekannten Stromkreisanwahlbedienungen m glich z B SKG BET BSW I I VB GEN HE DU SPE Ist ein Kanal angew hlt k nnen die Kreise mit den blichen Bedienungen der Stromkreiswahl incl Stromkreisgruppen zugeordnet werden Kanal l schen Ist ein Kanal angew hlt wird dieser aus der Liste der Kan le gel scht X transtechnik Lichtsysteme 5 4 Handbuch NT Effekte 7 Ablaufsteuerung Zur Ablaufsteuerung von Effekten sind folgende Tasten auf der Bedientastatur vorgesehen IGO Effekt starten fortsetzen ERE Effekt r ckw rts STOP _ Effekt an halten Die Tasten wirken auf den Effekt im angew hlten Register Ist ein berblendregister angew hlt steuern die Tasten den Effekt im IST Register Registerumwahl l sst den Zustand von Effekten im ab und im angew hlten Register unver ndert In den Gruppenanzeigen weist die Kennung E darauf hin dass ein Effekt in der Gruppe eingetragen ist Durch unterschiedliche Darstellungsfarben dieser Kennung wird unabh ngig von der Registeranwahl angezeigt ob der Effekt l uft oder angehalten ist Starten fortsetzen GO Effekt starten oder fortsetzen Ist im angew hlten Register ein Effekt vo
393. nausgehende Intensit ten halten nur Intensit tsunterschiede fest Eine Begrenzung auf den Bereich 0 100 erfolgt automatisch wenn e Stromkreise abgew hlt werden e das Register gewechselt wird e der Registerinhalt gespeichert wird Die Voreinstellung OVDISP_MODE legt fest ob Intensit ten im vollen Regelbereich oder nur zwischen 0 und 100 angezeigt werden AKTA Aktuelle Ausgabe resultierende Intensit t aus allen Registern LKI Lastkreisintensit ten echte Ausgabeintensit t DMX Lastkreisintensit ten als DMX Werte Reihenfolge entsprechend der Rangierung Stromkreise k nnen durch die Funktion SPE gegen unbeabsichtigte nderungen gesch tzt werden Funktion FIX Die Funktion FIX versieht Stromkreise bereits bei der Anwahl mit einer einstellbaren Intensit t der FIX Intensit t Sie ist einstellbar im Bereich 0 bis 100 Im ausgeschalteten Zustand bleiben Stromkreisintensit ten bei der Anwahl unver ndert Folgendes ist bei eingeschalteter FIX Funktion zu beachten e Die FIX Intensit t wird durch Intensit tseingaben ver ndert auch wenn kein Stromkreis angew hlt ist e Alle Stromkreise erhalten mit der Anwahl die eingestellte Intensit t Ausgenommen sind gesperrte Stromkreise e Stromkreisanwahl mit den Tasten BET BSW DIR HE und DU ist nicht m glich e In den Registern k nnen Intensit ten nur im Bereich von 0 bis 100 geregelt werden bersteuern ist nicht m glich R cksetzbedienungen mit der Taste
394. ncoder R der auf die Einstellwert der angew hlten Effektgruppe Effektgruppen l schen In der Listenanzeige DYN l scht Taste DEL die angew hlte Effektgruppe Ist die Cursor Zeile ausgeblendet werden alle Effektgruppen gel scht x DEL l scht die angegebene Effektgruppe x ist die in der Spalte Eff angezeigte Nummer Besonderheiten bei Prisma NT Prisma NT verf gt ber die Tasten GO STOP und OFF Sie erm glichen die Steuerung Dynamischer Effekte auch ohne die Listenanzeige DYN Die Tasten wirken wie die Softkeys Einzelne Ger te anhalten Zugriffe auf Effektgruppen wirken auf alle beteiligten Ger te Es ist jedoch auch m glich Dynamische Effekte f r einzelne Ger te anzuhalten Nachfolgenden Bedienungen gelten au erhalb der Listenanzeige DYN f r die angew hlten Ger te 0 DYN Angew hlte Ger te der Effektnummer 0 zuordnen Werden einer Effektgruppe alle Ger te genommen bleibt sie dennoch erhalten Sie kann durch Ger tezuordnung wieder aktiviert werden LOE DYN weist allen angew hlten Ger ten den Effekt 0 zu LOE dynnr DYN weist die angew hlten Ger te aus der angegebenen Effektgruppe dem Effekt 0 zu Steuern unterschiedliche Effektgruppen Farb und Bewegungseffekt f r ein Ger t ist es somit m glicht f r ein Ger t einen Bewegungseffekt zu l schen ohne den Farbeffekt zu st ren LOE ALL DYN l scht alle Effektgruppen Die Listenanzeige DYN ist anschlie end leer X transtechnik P Licht
395. nd der Hauptstationen gebracht Einstellungen der angew hlten Station in eine Zwischenablage kopieren In der Zwischenablage gespeicherte Einstellungen auf die angew hlte Station bernehmen und sofort zur Station bertragen Einstellungen drucken Anzeige durch erneutes Einlesen der Daten von den Stationen aktualisieren Stationen programmieren Aktuelle Einstellungen der Stationen im Flash EPROM speichern Einstellungen auf Werkseinstellung zur ckf hren F r alle Dimmer wird die Werkseinstellung festgelegt und sofort zur Station bertragen M513 Dimmerkonfiguration In den Stationen sind Einstellungen f r jeden einzelnen Dimmer gespeichert Das Men zeigt die aktuellen Einstellungen an und erm glicht nderungen Mit dem Start des Men s ist die Stationsnummer anzugeben rn M513 SKU Station Stationsnummer a Port Abbruch ok L 1 99 oder MENU Bild 8 Men M513 SKU Station ausw hlen Die aktuelle Konfiguration der angew hlten Station wird eingelesen und angezeigt Ist sie nicht erreichbar erscheint die Meldung SKU Station nicht bereit X transtechnik Lichtsysteme 10 Stromkreis berwachung Handbuch NT M513 SKU Dimmerkonfiguration Station 1 A DMX 90 12 Dimmer Pos LK Typ UI Zeitkonst Kennlinie UAmax Steuersignal 1 Z nd 1 PMR H ja 160 ms 1 230 V 2 1 PMR H ja 160 ms 1 230 V 3 Z nd 2 PMR H ja 160 ms 1 230 V 4 2 PMR H ja 160 ms 1 230 V 5 5 PMR H ja 1
396. nd gestartet X transtechnik Lichtsysteme Effekte Handbuch NT Effekte in der Sequenz Ein in einem Register vorbereiteter Effekt kann als reiner Effektblock S E oder zusammen mit der Lichtstimmung als Gesamt Lichtstimmung S S gespeichert werden W hrend der Vorstellung werden parallel zu den Lichtstimmungen gespeicherte Effekte geladen und gestartet Mit dem Start wird bei Blockart GES TGES und E der im VOR Register eingetragene Effekt in das IST Register bernommen Ein laufender Effekt wird abgebrochen So ist gew hrleistet dass Effekt und Lichtstimmung synchron zueinander sind Intensit tsanzeigen Intensit ten aus Effekten sind in den Listenanzeigen AKTA und INTA nicht ber cksichtigt Die Listenanzeige LKI stellt die echten Ausgabeintensit ten f r die vorhandenen Lastkreise dar Sie enth lt auch die vom Effektsystem gelieferten Werte Laufgeschwindigkeit Die Laufgeschwindigkeit von Lauf F lllichtern und der Ping Pong Effekte ist durch die Standzeit gesteuert Auch wenn der Effekt bereits gestartet ist kann diese durch Zeiteingaben oder Dr cken der zugeh rigen Registertaste GRi oder IST und Drehen am Digitalsteller ver ndert werden vorausgesetzt Liste E ist am Hauptmonitor dargestellt Effektschl ssel Effekte sind durch zweistellige Schl sselnummern festgelegt Die erste Nummer ist der Hauptschl ssel Er legt die Art des Effekts fest Mit der zweiten Nummer dem Unterschl ssel wird der angegebene
397. ne Lichtstimmung ist somit bereits beim Lesen ver ndert worden Wird sie erneut geschrieben werden f r die gesperrten Stromkreise die aktuellen Werte aus dem Register gespeichert Laufen Operationen die den Speicher f r l ngere Zeit blockieren sind Zugriffe auf den Speicher vor bergehend nicht m glich Die Tastenlampe der Taste L blinkt ca 5 Sekunden Danach wird die Eingabe mit dem Hinweis Speicheroperation l uft abgebrochen Beispiel hierf r ist das Laden einer Vorstellung von Diskette L Lichtstimmung mit der im angew hlten Register eingetragenen Nummer lesen bikn L Angegebene Lichtstimmung lesen L Folgeblock zur Blocknummer im angew hlten Register lesen blkn L Speicherblock im angew hlten Register addieren Die Bedienung bezieht sich nur auf gespeicherte Intensit ten Der jeweils h here Wert wird bernommen Zeiten Lichtstimmungstext Blocknummer und Effekt bleiben unver ndert L Vorblock zur Blocknummer im angew hlten Register lesen bikn L Speicherblock vom Zielregister subtrahieren Die Intensit ten der in der gelesenen Lichtstimmung beteiligten Stromkreise werden auf 0 gesetzt Blocknummer Zeiten Lichtstimmungstext und Effekt bleiben unver ndert Lichtstimmungen k nnen auch ohne vorherige Anwahl in jedes beliebige Register eingelesen werden bikn reg Lichtstimmung hart in das genannte Register bernehmen Intensit tsbl cke werden behandelt wie beim normalen Lesen Im Unterschied zu den Bedienunge
398. ne Lichtstimmungen etc zur Nebenanlage bertragen werden Folgende Einstellungen m ssen f r die Kopplung ber MIDI vorgenommen werden Hauptanlage Anlage Men M216 KNA Einstellung e KNA_MODE auf MSC MIDI OUT Men M301 MSC Show Control e Sender einschalten MIDI OUT auf ja e Befehlssatz 1 Start Anhalten Fortsetzen auch auf der Nebenanlage e Befehlssatz 2 Der aktuelle Sequenzschritt wird nur vorbereitet nicht ausgef hrt nur transtechnik Anlage als Nebenanlage e Ger tenummer an Empfangsanlage anpassen Nebenanlage falls transtechnik Anlage Men M301 MSC Show Control e Empf nger einschalten MIDI IN auf ja e Befehlssatz an Sendeanlage anpassen e Ger tenummer festlegen Ein und ausgeschaltet wird die Kopplung mit den folgenden Bedienungen UEB KNA Kopplung einschalten LOE KNA Kopplung einschalten X transtechnik 02 04 Lichtsysteme 5 4 Handbuch NT Fernsteuerung 27 Anschluss von Zusatzger ten ber die MIDI Schnittstelle k nnen zus tzliche Ger te angeschlossen werden die Aufgaben au erhalb der Anlage erledigen Beispiele hierf r sind Positions oder Effektsteuerungen Voraussetzung ist dass diese Ger te auf die ausgesandten MIDI Kommandos reagieren k nnen Hinweis Die so angeschlossenen Anlagen sind keine Nebenanlagen die es im Falle einer Havarie erm glichen den Betrieb weiterzuf hren Nur eine Verbindung kann ber MIDI ausgef hrt sein Ist eine Nebenanlage gekoppelt kann kein
399. nen X transtechnik Lichtsysteme 24 Moving Light Steuerung Handbuch NT Bild 15 Paletteneintrag anlegen Paletteneintrag lesen Mit den Paletten Tasten wird die Liste der Paletten angezeigt Die Eintr ge k nnen f r die angew hlten Ger te aktiviert werden mit e Den Auf Ab Tasten Eintrag anw hlen Taste ENTER e Der Maus Doppelklick auf den gew nschten Eintrag Tastenbedienung 12 I im Palettenblock aktiviert zum Beispiel den Eintrag 12 aus der Palette I Im Paletteneintrag unbeteiligte Ger te bleiben unver ndert Paletteneintrag auf mehrere Ger te erweitern Beim Anlagen von Paletteneintr gen werden die Werte der angew hlten Ger te gespeichert Mit Men 691 Paletten auf SK Wahl kopieren k nnen die Paletten auch auf andere Ger te bernommen werden Bild 16 Paletteneintrag anlegen Neben dem Nummernbereich der Paletten k nnen die Palettengruppen IFCB gezielt f r den Kopiervorgang vorgegeben werden An Paletten beteiligte Ger te Mit der Anzeige der Paletten werden nur Paletten gerade angew hlter Ger te angezeigt F r die Anzeige aller an einer Palette beteiligten Ger te k nnen die folgenden Bedienungen benutzt werden SUM und palno PAL x Alle in der angegebenen Palette beteiligten Ger te anw hlen und den in der Palette gespeicherten Wert zuweisen Die Bedienung funktioniert nur im Blindregister ALL palno PAL x Alle in der angegebenen Palette beteiligten Ger te anw hlen und der Palett
400. nen Funktion FB aktiv kann nicht auf die eigene aktive Ausgabe zugegriffen werden ohne dass die Fernbedienung abgeschaltet wird Mit der Voreinstellung kann festgelegt werden dass beim aktivieren der Fernbedienung die Ausgabe auf der fernbedienenden Anlage abgeschaltet wird DMX_FB_MODE 0 W DMX512 Ausgabe bleibt unver ndert DMX_FB_MODE 1 DMX512 Ausgabe bei Fernbedienung abschalten Hinweis Bei abgeschalteter DMX Ausgabe DMX_FB_MODES 1 wird in der Kopfzeile der Nebenmonitore der fernbedienenden Anlage die Meldung DMX aus angezeigt DMX_NA_MODE DMX512 Ausgabe bei Anlagenkopplung Bei der Anlagenkopplung KNA k nnen die DMX512 Ausgaben der Nebenanlage gesteuert werden DMX_NA_MODES 0 W Nebenanlage hat immer aktive Ausgabe DMX_NA_MODE 1 Nebenanlage schaltet bei Kopplung die Ausgabe ab DMX_NA_MODE 2 Nebenanlage schaltet Intensit tsausgaben aus DOUBLE CLICK Wirkung des Mausklicks bei Men auswahl Bewegungen der Maus und Maus Klicks k nnen in der Men steuerung unterschiedlich interpretiert werden DOUBLE _CLICK 0 W Die Selektion erfolgt direkt durch die Mausbewegung Der erste Mausklick aktiviert den Eintrag DOUBLE_CLICK 1 1 Klick selektiert nur das Feld 2 Klick l st die Aktion aus Zus tzlich steuert die Einstellung die Anwahl in Listenanzeigen der Men steuerung DOUBLE_CLICK 0 Der Eintrag auf dem beim Start der Anzeige zuf llig der von der Maus gesteuerte Cursor positioniert ist wird angew hlt DOUBLE_CLICK
401. nen mit einem Zeitfaktor zwischen 0 und 9 99 belegt werden Er beeinflusst die Ablaufgeschwindigkeit dieser Effektarten Ist der Zeitfaktor mit der Cursor Zeile angew hlt kann er mit Hilfe des Digitalstellers ver ndert werden Ansonsten kann er auch durch Dr cken der zugeh rigen Registertaste und Drehen am Digitalsteller korrigiert werden Einblendzeit Bei S gezahneffekten kann die Zeit f r die Einblendung vorgegeben werden In der Grundeinstellung ist sie mit 1 Sekunde besetzt Ausblendzeit Bei S gezahneffekten kann die Zeit f r die Ausblendung vorgegeben werden In der Grundeinstellung ist sie mit 1 Sekunde besetzt X transtechnik 02 04 Lichtsysteme 5 4 Handbuch NT Effekte 5 Pause Bei S gezahneffekten ist nach dem Ausblenden eines Kanals eine Pause m glich bevor der n chste Kanal eingeblendet wird In der Grundeinstellung ist sie mit 1 Sekunde besetzt Vorheizintensit t Die Ausgabeintensit t der beteiligten Stromkreise w hrend der Ruhephase kann im Bereich zwischen 0 und 50 vorgegeben werden Die Vorheizintensit t ist zus tzlich der untere Umkehrpunkt des Intensit tsverlaufs des Effekts Effekte welche die aktiven Kan le ausschalten negativ benutzen diesen Wert als Aktivwert Alle Bedienungen zur Eingabe von Intensit ten k nnen zur Einstellung der Vorheizintensit t benutzt werden Der Vorgabewert ist in den Voreinstellungen mit der Einstellung TEHEIZ regelbar Sperre extern Ein von au en angeleg
402. nes Ausgabeger tes z B eines Dimmers Lichtstimmungstext Jede Lichtstimmung kann mit beschreibendem Text versehen werden der Bestandteil der Lichtstimmung ist und mit ihr gespeichert und gelesen wird Link In der Sequenzliste k nnen Sprungbefehle mit und ohne Schleifenz hler eingebaut werden Diese werden auch als Link bezeichnet Makro Gespeicherte Folgen von Tasteneingaben Tasteneingaben k nnen aufgezeichnet werden Beim Abruf eines Makros wird die gespeicherte Tastenfolge wie bei normaler Eingabe bearbeitet Maske Registerlisten zeigen zu jedem Stromkreis die zugeh rige Information an Die Zahl der dargestellten Stromkreise kann zwischen 0 leere Maske und der Anzahl der ausgebauten Stromkreise volle Maske liegen Durch besondere Bedienungen kann die Zahl der angezeigten Stromkreise auf die verwendeten Stromkreisnummern reduziert werden Reboot Speicher l schen Programm neu laden alle Einstellungen auf Grundeinstellung Reboot wird ausgel st mit der Bedienung FRG und 62 RS Ist in einem Diskettenlaufwerk eine Systemdiskette eingelegt wird das Programm von Diskette geladen ansonsten von Harddisk Gleichzeitig werden alle Daten im Speicher gel scht und alle Einstellungen auf Grundeinstellung gebracht Registerliste Listen die Informationen aus dem angew hlten Register darstellen Es sind dies die Listen INTA TE TA TW und T Restzeit Bei automatischen berblendungen werden die bis zum Ende der berblendung verble
403. nfrarot Handsender steht entsprechend der Bedientastatur nur ein eingeschr nkter Bedienumfang zur Verf gung e Stromkreisanwahl und Intensit tssteuerung e Steuerung von berblendungen e Lesen und Speichern von Lichtstimmungen aus dem IST Register des zugeordneten berblendsystems e Monitoranzeigen umschalten e Abrichten Fernbedienstellen sind unabh ngig voneinander Dies bedeutet e Bedienungen von mehreren Bedienstellen beeinflussen sich nicht gegenseitig e Jede Bedienstelle hat eine eigene Stromkreisanwahl Nur die Intensit ten der von der jeweiligen Bedienstelle angew hlten Stromkreise werden ver ndert Die Tastenfelder der Fernbedienungen enthalten eine Auswahl der Tasten der Meistertastatur Tastenfolgen zur Bedienung sind wie auf der Meistertastatur X transtechnik 02 04 Lichtsysteme 54 Handbuch NT Fernsteuerung 3 Fernbedienungen Einstellm glichkeiten ber die Men steuerung k nnen spezielle Einstellungen f r die unterschiedlichen Arten der Fernsteuerung vorgenommen werden Netzwerk Teilnehmer Men M281 Netzwerkteilnehmer stellt die Verbindung zwischen IP Adresse und Anlagennamen her Sind Anlagen ber die Netzschnittstelle verbunden muss f r jede Anlage eine eigene Adresse festgelegt werden Im Men M208 Ger tekonfiguration k nnen bei der nderungen der Netzkonfiguration die Anlagenamen benutzt werden Folgende Bedienm glichkeiten sind in der Fu zeile angezeigt ESC MENU ENTER IN
404. ng starten beschr nken Alle Sequenzschritte mit zus tzlichen Aktionen werden entfernt Drucken Sequenzliste in voller L nge drucken Listenanzeige SQL Die Sequenzliste kann auf beiden Monitoren dargestellt werden SQL Sequenzliste am Hauptmonitor anzeigen ZM und SQL Sequenzliste am Zweitmonitor anzeigen Die Anzeige besteht aus vier Bereichen History Die History zeigt die beiden Eintr ge die in der Sequenz zuletzt ausgef hrt wurden Die Eintr ge k nnen nicht mehr bearbeitet werden X transtechnik 02 04 Lichtsysteme 54 Handbuch NT berblendsystem 9 Sequenzlupe Der aktuelle Stand im berblendsystem wird in der Sequenzlupe dargestellt Zeile 1 enth lt w hrend der berblendung folgende Anzeigen e An der berblendung beteiligte Blocknummern zusammen mit der berblendrichtung vorw rts r ckw rts e Automatische berblendung Laufende Restzeiten oder falls eingestellt Zeitraff Faktor Manuelle berblendung Momentane Werte der berblendsteller e Anzeige STOP RET und GO synchron zu den Tastenlampen L uft keine berblendung wird bei manueller Betriebsart die Betriebsart MAN angezeigt Zeile 2 stellt den aktuellen Sequenzschritt im ZIEL IST Register an Zeile 3 die Vorbereitungszeile zeigt den in der Sequenz n chsten bereits vorbereiteten Sequenzschritt an Ist eine Verz gerungs oder Wartezeit programmiert wird die laufende Restzeit bis zum Start der Aktion angezeigt Listenanzeige
405. ngezeigt Zus tzlich wird in der Kopfzeile des bzw der gekoppelten Monitore ber Doppelpfeile angezeigt bis zu welchem Monitor die Kopplung aufgeschaltet ist UEB MK Monitorkopplung ein LOE MK Monitorkopplung aus Listenanzeigen und Lichtstimmungen speichern Die Voreinstellung SMODE legt fest ob bei der Bedienung S S die momentane Listenanzeige am Hauptmonitor die Speicherung beeinflusst Eine Beschreibung hierzu findet man im Kapitel Lichtstimmungen speichern im Abschnitt Speicheroperationen Intensit ten Einzelzeiten 02 04 Die Anzeigen beziehen sich auf Stromkreisnummern Die Farbe signalisiert die Art der Listenanzeige Die Nummern angew hlter Kreise sind hervorgehoben Die Listenanzeige ndert sich in der Regel durch Registerumwahl nicht Lediglich bei der Anzeige von Einzelzeiten wird bei der Anwahl von Gruppen auf die INTA Anzeige umgeschaltet Intensit ts und Zeitlisten benutzen die gleiche Stromkreismaske Stromkreisnummern sind in aufsteigender Reihenfolge sortiert Intensit ten werden in Prozent angezeigt Eine leere Anzeige steht f r den Wert 0 Bei Zeitlisten werden nur f r jene Stromkreise Werte angezeigt die mit einer Einzelzeit belegt sind Stromkreise ohne Anzeigewert unterliegen den Blockzeiten Der Anzeigewert 0 kennzeichnet Kreise mit Einzelzeit 0 Die Listenanzeige kann auch in Form einer Topografie erfolgen Siehe hierzu das Kapitel ber die topografische Anzeige Stromkreisnumme
406. nik Lichtsysteme 02 04 54 Handbuch NT Voreinstellungen 27 UEB_CONT Taste GO bei gestoppter berblendung Die Taste GO kann bei laufender oder angehaltener berblendung unterschiedliche Reaktionen hervorrufen UEB_CONT 0 W setzt gestoppte berblendung fort UEB_CONT 1 startet neue berblendung Hinweis Die Betriebsart Neue berblendung starten ist nur sinnvoll wenn gleichzeitig ber die Voreinstellung CONT_KEY die Taste CONT freigegeben ist Nur mit dieser Taste kann in diesem Modus eine gestoppte berblendung fortgesetzt werden UEB_DISP_Anzeigereihenfolge der berblendregister In der berblend Anzeige am Monitor kann die Reihenfolge der berblendregister bei Anwahl IST variiert werden UEB_DISP 0 VOR ZIEL IST UEB_DISP 1 W IST ZIEL VOR Die Werkseinstellung entspricht der Darstellung in der Sequenzliste UEBDIROPT ber diese Voreinstellung kann der analoge berblendsteller deaktiviert werden UEBDIROPT 2 W Analogsteller aktiv UEBDIROPT 3 Analogsteller deaktiviert eine neue Stimmung kann nur ber die Taste GO gestartet werden Alle anderen Werte sind f r diese Lichtstellanlage wirkungslos UEBKOR_MODE Werden bei laufender berblendung die Intensit ten von an der berblendung beteiligten Stromkreisen korrigiert ist das Verhalten der Anlage einstellbar UEBKOR_MODE 0 W Die Intensit t wird in den Registern ZIEL und IST gleichzeitig ge ndert Die berblendung f r diese Stromkreise l uft
407. nlage im Netzwerk ohne Anderung der Hardware Verbindungen fernbedienen oder fernbedient werden e Gleichzeitig und parallel zur Fernbedienung ist auch die Nebenanlagen Kopplung KNA m glich so dass die Funktionsbereitschaft einer Nebenanlage jederzeit einfach berpr ft werden kann e Die Aufschaltung anderer Fernbedieneinheiten wie PC Fernmonitor Handterminals usw wird nicht beeinflusst oder eingeschr nkt e Bedientasten und digitale Steller bleiben auf der Hauptanlage voll funktionsf hig Die Hauptanlage kann parallel zur Fernbedienanlage bedient werden Um Zweideutigkeiten zu vermeiden sind auf der Hauptanlage f r die Dauer der Fernbedienung alle analogen Steller gesperrt X transtechnik Lichtsysteme 5 4 Handbuch NT Fernsteuerung 5 Voreinstellungen Folgende Voreinstellungen steuern das Verhalten der Anlagen bei aktiver Fernbedienung DMX_FB_MODE Fernbedienanlage Die DMX512 Ausgabe kann beim Start der Fernbedienung abgeschaltet werden DMX_FB_MODES 1 FB_MT_MODE Hauptanlage Die Meistertastatur kann bei Fernbedienung gesperrt werden FB_MT_MODES 1 AUTO_FBREG Hauptanlage Beim Start der Fernbedienung wird automatisch das in der Voreinstellung INITREG festgelegte Register angew hlt AUTO_FBREG 1 Vorbereitungen Die Fernbedienung ber die Funktion FB muss sowohl werkseitig als auch in der Ger tekonfiguration vorbereitet werden Ger tekonfiguration Die Fernbedienung benutzt f r die Verbindung der Anlagen
408. nn der Blackout aktiv ist also keine Ausgabe aus der Gruppe erfolgt UEB B i Blackout Gruppe i ein LOE BOi Blackout Gruppe i aus Auch das berblendsystem ist mit einem Blackout Schalter versehen Siehe hierzu die Beschreibung des berblendsystems Das ist ebenfalls mit einem Blackout Schalter versehen Siehe hierzu die Beschreibung des Programmer Registers Register l schen LOE Registertaste Registerinhalt l schen Folgende Aktionen werden ausgef hrt Alle Stromkreise mit Ausnahme der gesperrten auf 0 Zeiten l schen Lichtstimmungstext l schen Blocknummer l schen Effekt l schen Im Gruppensystem bleiben die Zeiten der Gruppensteller unver ndert wenn die Voreinstellung GRTBLOPT mit 0 besetzt ist Mit dem L schen des IST Registers wird gleichzeitig das ZIEL Register gel scht Mit dem L schen des PROG Registers werden die Parameter der angew hlten POS Ger te auf transparent gesetzt d h sie werden auf die zuletzt eingegebenen Werte gesetzt LOE ALL GR FRG und LOE GR Alle Gruppenregister l schen Die Eingabe ist identisch mit LOE GRi f r alle Gruppen X transtechnik F Lichtsysteme 4 Steuerung von Stromkreisen Handbuch NT LOE Gruppennummer GR Gruppe l schen Die Bedienung erm glicht das L schen von Gruppen von der Texttastatur vom PC Fernmonitor oder von den Handterminals aus Die Taste GR der Meistertastatur ist bei der PC Tastatur auf die Taste R gelegt Beispiel LOE 5 GR l
409. nnen sofort neue Lichtstimmungen gespeichert werden Es ist jedoch nicht gew hrleistet dass diese auch bertragen werden solange der Vorgang l uft FRG und FLi SP FRG und HD SP Vorstellung laden M21 Vorstellung laden wird gestartet Im angezeigten Men M21 Vorstellung laden ist die Vorstellungsnummer anzugeben Mit dem Laden der angegebenen Vorstellung wird die aktuelle Vorstellung im Speicher gel scht und durch die neue Vorstellung ersetzt Ist das Eingabefeld f r die Vorstellungsnummer aktiviert erscheint mit der Taste MENU eine Liste aller auf dem angegebenen Datentr ger gespeicherten Vorstellungen Vorstellungsdisketten einer transtechnik T40 k nnen in die Anlage eingelesen werden Zum Laden dieser Disketten ist die Nummer der Vorstellung anzugeben unter der diese zu f hren ist Die Disketten selbst enthalten keine Vorstellungsnummer Wird eine Vorstellung in den Speicher kopiert k nnen automatisch Standzeiten vergeben werden Voraussetzung hierf r sind e Sequenzliste in Betriebsart synchron e Wartezeit f r Aus und Einblendung e Voreinstellung AUTO_TS 1 43 MENU Vorstellung kopieren Das Men erm glicht das Kopieren von Vorstellungen zwischen Harddisk und Disketten Eingabefelder von Nummer Vorstellungsnummer Quellvorstellung Drive Laufwerk mit der Quellvorstellung nach Nummer Vorstellungsnummer im Ziellaufwerk Drive Ziellaufwerk Ist auf dem Zieldatentr ger die Vorstellungsnummer bereits gespe
410. nnung nur FDX90 und FDX2000 Bedienm glichkeiten in der Fu zeile ESC MENU Men beenden Alle angezeigten Einstellungen bearbeiten Ein Auswahlmen zeigt die Bearbeitungsm glichkeiten Programmieren Aktuelle Einstellungen in den Stationen im Flash EPROM permanent speichern R cksetzen Einstellungen auf Werkseinstellung zur cksetzen und zu den Stationen bertragen Update Anzeige durch erneutes Einlesen der Daten von den Stationen aktualisieren Drucken Angezeigte Einstellungen drucken X transtechnik Lichtsysteme 8 Stromkreis berwachung Handbuch NT ENTER Einstellungen ndern Die Einstellungen der angew hlten Station oder eines Bereiches von Stationen k nnen neu festgelegt werden m Station ndern von Station al bis Station al Port A DMX Ausfall Puffer Schaltpunkt ein 10 Schaltpunkt aus 10 Vorgabe L1 250 V Vorgabe L2 250 V Vorgabe L3 250 V Abbruch OK L 1 99 oder MENU Bild 7 Men M531 SKU Station ndern Die Einstellungen in den Stationen k nnen bereichsweise von bis f r einen Port ausgef hrt werden DMX Ausfall Die Reaktion bei Ausfall der DMX512 Steuersignale ist einstellbar dunkel Alle Dimmer nach 2 Sekunden abschalten Voreinstellung HGR 1 Die in Hilfsgruppe 1 gespeicherte Lichtstimmung als Notstimmung einblenden Jede der 24 Hilfsgruppen kann als Notstimmung verwendet werden Puffer Die zuletzt ausgegebenen Intensit tswerte beibe
411. ntensit ten aller Parameter direkt in den gespeicherten Lichtstimmungen zu ndern Eine genaue Beschreibung findet man im Kapitel Trackliste im Abschnitt Speicheroperationen Systemfehlermeldungen Treten im laufenden Betrieb Systemfehler auf werden diese intern festgehalten Zu Diagnosezwecken k nnen sie angezeigt und ausgedruckt werden Externe Signalaufschaltung Die Liste stellt den Zustand der externen Analog und Digitalsignale dar Das an das angew hlte Register gekoppelte Signal ist gekennzeichnet Wie die Aufschaltung der externen Signale an ein Register auszuf hren ist kann in der Beschreibung der externen Signale nachgelesen werden Die Anzeige wird mit Hilfe von Men M2 oder M3 Listenanzeige mit dem Men punkt EXT aktiviert Stromkreis Lastkreiskopplung SKK Stromkreis Lastkreiskopplung Je Anzeigezeile wird ein Stromkreis mit seinen gekoppelten Lastkreisen dargestellt Stromkreise der Maske werden hervorgehoben dargestellt Mehr dar ber kann im Abschnitt Stromkreis Lastkreiskopplung nachgelesen werden X transtechnik 02 04 Lichtsysteme en Handbuch NT Anzeigen 11 Kennlinienzuordnung LL Kennlinienzuordnung anzeigen Die Liste zeigt f r jeden Lastkreis die ihm zugeordnete Kennlinie an Der Mechanismus der Kennlinienzuordnung ist im Abschnitt Kennlinien beschrieben Kennlinienanzeige und Konstruktion KL Zuletzt angezeigte Kennlinie kino KL Angegebene Kennlinie Horizontal sind die St
412. ntfernt werden sollen Maske Auswahl die Werte welcher Parametergruppen nachgespeichert werden sollen Quelle Es k nnen die Werte aus dem aktuellen Register oder die Aktivwerte ber alle Register nachgespeichert werden X transtechnik 02 04 aa ac 5 4 Handbuch NT Speicheroperationen 29 Zeitkorrektur Men M421 Zeitkorrektur erm glicht es in gespeicherten Lichtstimmungen Zeiten nachtr glich zu korrigieren Daf r ist ein Korrekturfaktor anzugeben mit dem die betroffenen Zeiten im Speicher multipliziert werden Eingabefelder von Block Erste Blocknummer zur Korrektur bis Block Letzte Blocknummer zur Korrektur KOR TW DU KOR Faktor Wartezeit Ausblendung KOR TW HE KOR Faktor Wartezeit Einblendung KOR TA DU KOR Faktor Ablaufzeit Ausblendung KOR TA HE KOR Faktor Ablaufzeit Einblendung Nur wenn Einzelzeiten ausgebaut sind Einzelzeit TW KOR Faktor Wartezeit Einzelzeiten Einzelzeit TA KOR Faktor Ablaufzeit Einzelzeiten Der KOR Faktor ist im Bereich 0 20 5 0 einstellbar CL setzt den KOR Faktor auf 1 0 Korrigiert wird nur in Lichtstimmungen die diese Zeiten gespeichert haben Sind keine Zeiten gespeichert k nnen sie mit dem Men auch nicht ver ndert werden Mit Men M422 Blockzeiten nachspeichern k nnen absolute Zeiten als Blockzeiten nachgetragen werden Blockzeiten nachspeichern Men M422 Blockzeiten nachspeichern erm glicht es in gespeicherten Lichtstimmungen Blockzeiten nachtr glich einzutragen
413. ntrag Druckt die Belegung aller Makros aus Erm glicht die Auswahl eines Makros f r die Anzeige Vorhergehendes Makro anzeigen Nachfolgendes Makro anzeigen Makrodatei laden Makros in Datei speichern X transtechnik Lichtsysteme 5 4 Handbuch NT Allgemeine Bedienungen 9 Notizbuch Men M5 Notizbuch startet ein kleines Textverarbeitungssystem Es erm glicht die Anfertigung von Notizen und Mitteilungen etwa in der L nge einer Schreibmaschinenseite Sie k nnen gespeichert oder ausgedruckt werden Mit dem Start des Men s wird der zuletzt bearbeitete Text angezeigt Beim Einschalten geht die Anlage immer in den Zustand in dem sie beim Ausschalten war Beim Einschalten der Anlage wird das Men M5 mit einer Mitteilung gestartet wenn e Men M5 beim Ausschalten aktiv war e der Text vorher gespeichert wurde Zum Start des Notizbuches kann auch die Taste F2 auf der Texttastatur benutzt werden Cursor Tasten bewegen den Eingabe Cursor Wahlweise kann auch die Maus benutzt werden Mit einem Klick auf der linken Maustaste wird der Eingabe Cursor an der aktuellen Mausposition eingef gt Einige Tasten der Texttastatur und der Men tasten der Bedientastatur haben spezielle Bedeutungen Esc Notizbuch beenden B Einfg INS Umschaltung Betriebsart Einf gen berschreiben Die Farbe des Cursor Blocks signalisiert die Betriebsart Alt B Zeilenweise markieren Markiert wird der Bereich ber den anschlie end der Cursor gef hrt wird Fo
414. nung Stromkreis berwachung Konfiguration Arbeiten mit der Stromkreis berwachung DMXlink Konfiguration Arbeiten mit DMXlink Voreinstellungen Beschreibung aller Voreinstellungen bersicht Monitorfarben Wartung Personality History Datensicherung Diverse Men s zur Anlagenkonfiguration Programm Update einspielen Kleine Testprogramme bersicht Tastenbedienungen Bedienungen auf der Meistertastatur X transtechnik 02 04 Lichtsysteme 5 4 Handbuch NT Einleitung 3 Kurzbeschreibung Die Anlage wird in Form eines Tischger tes geliefert Es enth lt die komplette Steuerelektronik sowie die Meistertastatur mit Bedientasten Analog und Digitalstellern Im Geh use integriert sind Diskettenlaufwerke eine Harddisk sowie Pultanzeigen Zur Grundausstattung geh ren zwei Farbmonitore wahlweise LCD Flachdisplays PC Tastatur und Maus i Schl sselschalter Ein Aus Speicherschutz Z Encoder Be ia Disketten Digitalsteller n o m Fr E O IOC A HN I le Bild 1 Ansicht Focus NT Schl sselschalter Ein Aus Speicherschutz Pultanzeige Diskettenlaufwerke Digitalsteller Generalsteller Gruppenfeld berblendsystem Bedientastatur Bild 2 Ansicht Iris NT X transtechnik Lichtsysteme Generalsteller Gruppen berblendsystem
415. nzelne Dimmer pr fen SKU Hilfsgruppe programmieren Aktuelle Ausgabewerrte in einer Hilfsgruppe der Stationen speichern SKU Hilfsgruppen Zeiten Aus Einblendzeiten der Hilfsgruppen in den Stationen festlegen SKU Hilfsgruppe berpr fen Mit Men M521 SKU Hilfsgruppe gespeicherte Lichtstimmungen in den Stationen aktivieren X transtechnik Lichtsysteme 20 Stromkreis berwachung Handbuch NT SKU Konfiguration Men M511 SKU Konfiguration starten SKU Datensicherung Men M540 zur Dateiverwaltung von Konfigurationen starten M512 SKU DMXlink Stationen 02 04 Das Men zeigt die Konfiguration der angeschlossenen Stationen wie sie mit Men M511 SKU Konfiguration festgelegt wurden Zus tzlich werden auch vom Dimmersystem unabh ngige DMXlink Stationen berpr ft SKU DMXlink Stationen M512 Station Typ 1 A DMX90 2 A FDX90 II 3 A FDX2000 ESC MENU ENTER COPY PASTE PRN Update 3 Stationen Name Leitung DMX Start Dimmer Version Datum HA 1 DMX1 1 36 PM90 Se 26 03 98 HA 2 DMX1 37 72 DP9O 373 26 03 98 HA 3 DMX1 96 nicht bereit Bild 13 Men M512 3 SKU Stationen In der Kopfzeile ist die Anzahl der Stationen eingetragen Je Station werden angezeigt Station Typ Name Leitung DMX Start Dimmer Version Stationsnummer und Port Angabe des Stationstyps DMX90 FDX90I oder Il FDX2000 oder DMXlink Stationsname Men M511 Zugeordnete DMX512 Leitung Men M511 An der Station eingestellte
416. o einen schnellen Uberblick ber die Verwendung der Stromkreise Sie hat die Form einer Liste in der die Anzeigefelder im Unterschied zu anderen Listenanzeigen angew hlt und der angezeigte Wert ge ndert werden kann Anderungen werden direkt im Speicher ausgef hrt Zus tzlich k nnen Zeiten und der Lichtstimmungstext korrigiert werden Die Anzeige ber cksichtigt sowohl reine Lichtstimmungen als auch Stimmungen mit Farbwechsler oder Moving Light Parametern also Lichtstimmungen der Blockarten GES TGES INT TINT ADD SADD FW POS SUM und PROF Unber cksichtigt bleiben die Blockarten E und MAS X transtechnik Lichtsysteme 18 Speicheroperationen Handbuch NT Trackliste einschalten Die Anzeige wird mit der Taste TRK gestartet Im einfachsten Fall wird die Trackliste f r die angew hlten Stromkreise erstellt Durch die Vorgabe von Stromkreisnummern kann sie auch f r beliebige Stromkreise erstellt werden TR Trackliste f r die momentan angew hlten Stromkreise anzeigen Sind keine Stromkreise angew hlt bleibt die Anzeige leer skbereich TRK Trackliste f r die angegebenen Stromkreise anzeigen Beispiel 23 27 TRK Trackliste f r die Stromkreise im Bereich von 23 bis 27 anzeigen Auf der Texttastatur wird die Taste TRK durch die Komma Taste simuliert Die Liste wird ausgeschaltet durch Listenumwahl auf eine andere Liste Taste TRK schaltet auf die vorhergehende Listenanzeige zur ck Mausklick auf das Feld x
417. oben verschoben Ist die Cursor Zeile in der Sequenzlupe springt sie in den Listenbereich Anzeige nach oben bl ttern Die Position der Cursor Zeile bleibt unver ndert Anzeige nach unten bl ttern Die Position der Cursor Zeile bleibt unver ndert Cursor Zeile in die Anzeigelupe setzen Falls die Cursor Zeile im Listenbereich ist wird sie in den Bereich der Lupe verlegt Ist sie bereits in der Lupe wird auf INTA Anzeige umgeschaltet Befindet sich die Cursor Zeile in der Sequenzlupe k nnen nur berblendzeiten ver ndert werden Alle folgenden Bedienungen sind nur m glich wenn die Cursor Zeile im Listenbereich steht X transtechnik Lichtsysteme 5 4 Handbuch NT berblendsystem 11 Bedienungen F r die nachfolgenden Bedienungen wird vorausgesetzt e Liste SQL am Hauptmonitor e Cursor Zeile im Listenbereich Einf gen L schen eines Sequenzschrittes Ist am Hauptmonitor die Sequenzliste angew hlt k nnen Sequenzschritte in die Sequenz eingef gt oder gel scht werden seqno INS Sequenzschritt einf gen Ist die Sequenzschrittnummer bereits belegt wird die Eingabe abgelehnt INS Sequenzschritt nach der aktuellen Cursor Zeile einf gen Die Sequenzschrittnummer wird automatisch vergeben Ist bedingt durch die Nummerierung der Schrittnummern Einf gen nicht m glich wird die Eingabe abgelehnt In beiden F llen wird zun chst ein Leerschritt ohne Aktion eingef gt seqno DEL Angegebenen Sequenzschritt
418. ografie Datei wird unter dem in der Kopfzeile angezeigten Namen gespeichert W hrend der Speicherung erscheint der Hinweis Daten werden gespeichert Ist der Speichervorgang erfolgreich beendet wird dies mit Daten erfolgreich gespeichert angezeigt Topografie unter neuem Namen speichern Um mit unterschiedlichen Topografien arbeiten zu k nnen m ssen diese unter verschiedenen Namen gespeichert werden Die aktuelle Topografie wird unter einem neuen Namen wie folgt gespeichert 1 Alt U startet die Aktion 2 Inder Kopfzeile erscheint die Abfrage Speichern unter Geben Sie den Namen f r die neue Topographie ein max 8 Zeichen Die Extension des Dateinamens SKM ist nicht notwendig 3 Eingabe mit Enter best tigen In der Kopfzeile wird die Meldung Daten erfolgreich gespeichert angezeigt und der neue Dateiname eingeblendet Esc bricht die Aktion ab Sollen anschlie end noch nderungen gespeichert werden kann mit F5 oder Alt W gespeichert werden X transtechnik F Lichtsysteme 22 Anzeigen Handbuch NT Topografie Datei laden Eine gespeicherte Topografie Datei kann jederzeit wieder in den Editor geladen und erneut bearbeitet werden 1 Taste F10 oder die Tastenkombination Alt L starten die Aktion 2 Inder Kopfzeile erscheint die Frage Datei laden Geben Sie den Namen der Datei ein die geladen werden soll 3 Eingabe mit Enter best tigen Das Laden wird mit der Meldung Datei erfolgreich geladen angezeigt Gibt
419. omit bereits beim Lesen ver ndert worden Wird sie erneut geschrieben werden f r die gesperrten Stromkreise die aktuellen Werte aus dem Register gespeichert Stromkreise l schen Stromkreise k nnen in allen Registern auf die Intensit t 0 gesetzt werden sofern sie nicht gesperrt sind Falls hierbei die Maske ge ffnet ist Tastenlampe MAS aus werden Stromkreise die in keiner Lichtstimmung im Speicher mit einer Intensit t gr er als die voreingestellte Schwelle enthalten sind aus der Maske entfernt Die verbleibenden Kreise werden abgew hlt Intensit ten in Effekten bleiben unver ndert Betroffene Stromkreise werden trotzdem aus der Maske entfernt falls sie nicht in gespeicherten Lichtstimmungen beteiligt sind FRG und LOE SK Angew hlte Stromkreise l schen und abw hlen FRG und skbereich LOE SK Stromkreise im Bereich anw hlen und l schen X transtechnik Lichtsysteme 32 Steuerung von Stromkreisen Handbuch NT Stromkreise suchen mit NUL oder VOL Die Funktionen NUL und VOL dienen zum Aufsuchen von Scheinwerfern Solange die Tasten gedr ckt sind werden die angew hlten Stromkreise mit 0 bzw mit 100 ausgegeben Der Ausgabewert bei VOL kann durch folgende Ma nahmen begrenzt werden e Gaeeneralsteller und General Blackout e Lastkreisattribut maximale Ausgabeintensit t e Direktintensit t f r Lastkreise Die Funktion wirkt auf die momentan angew hlten Stromkreise nderungen in der Stromkreisanwahl w h
420. on der Texttastatur vom PC Fernmonitor oder vom Handterminal Die Taste GR der Meistertastatur ist auf PC Tastaturen auf die Taste R gelegt Beispiel 5 GR w hlt Gruppe 5 an GR n chste Gruppe anw hlen Ist die letzte Gruppe angew hlt wird Gruppe 1 angew hlt GR vorhergehende Gruppe anw hlen Ist Gruppe 1 angew hlt wird die letzte Gruppe angew hlt Gruppen Haupitsteller F r das Gruppensystem ist ein bergeordneter Hauptsteller vorgesehen Die Regelung erstreckt sich auf in den Gruppen enthaltene Lichtstimmungen und Effekte GR und digi Gruppen Hauptsteller f r das Gruppensystem regeln In der Stelleranzeige am Zweitmonitor wird der aktuelle Wert dargestellt Zus tzlich erscheint der aktuelle Wert w hrend der Bet tigungsdauer der Taste GR auch in der Kopfzeile des Hauptmonitors Der Wert des Stellers kann auch ber Tasteneingaben ver ndert werden Siehe hierzu den Absatz ber Stellersteuerung Das berblendsystem ist ebenfalls mit einem berblend Hauptsteller ausger stet Siehe hierzu die Beschreibung des berblendsystems X transtechnik 02 04 Lichtsysteme 54 Handbuch NT Steuerung von Stromkreisen 3 Blackout Der Beitrag zum Licht jeder einzelnen Gruppe kann mit der zugeh rigen Blackout Taste ein und ausgeschaltet werden Die genaue Funktionalit t der Blackout Tasten f r Gruppen wird in der Voreinstellung BOTAST_MODE festgelegt BOi Blackout Gruppe i ein aus Die Tastenlampe brennt we
421. optimiert Anzeige f r LCD TFT Displays mit 72 Hz optimiert XVGA Nur linker Monitor Nur rechter Monitor 2 Monitore Hauptmonitor links 2 Monitore Hauptmonitor rechts Linker Monitor f r Handterminal 1 Rechter Monitor f r Handterminal 2 3 Monitore Hauptmonitor ist Monitor ganz links 4 Monitore Hauptmonitor ist Monitor ganz links Speicher r cksetzen Speicher Tiefentladung Programm neu laden Speicher Tiefentladung Zugriffskontrolle f r die Bedienstelle 0 RS 01RS Bedienstelle sperren Bedienstelle freigeben Taste S Schreiben Speichern Alle Speicher Bedienungen werden durch die erste Taste S eingeleitet und mit der zweiten Taste best tigt oder mit Taste CL abgebrochen Allen Schreiboperationen kann eine Blocknummer vorangestellt werden SS S INT S INTA SS SUM und S S S AKTA blkn S S blkn GRi GRj S S SGR 02 04 Intensit ten Intensit ten Intensit ten und Einzelzeiten Effekt nderungen in aktueller Stimmung Stromkreiswahl in Additivblock dito f r gesperrte berblendung Aktivwerte als Summenblock Aktivwerte Mehrfach Schreiben alle Gruppen Mehrfach Schreiben Gruppen Bereich Aktualisieren von Stimmungen in Gruppen X transtechnik Lichtsysteme 5 4 Handbuch NT bersicht Bedienungen 31 Beispiele 5SS Registerinhalt als Lichtstimmung 5 5SE Effekt als Lichtstimmung 5 6SS Gew hlte Kreise als Additiv Stimmung 6 SUM und 3S S Aktivwerte mit Registerzuordnung als Summen
422. or nicht die Liste DYN angew hlt gehen alle Effektgruppen in die Grundposition Text Name der angew hlten Effektgruppe bearbeiten wie Taste F4 der PC Tastatur Full Dimmerkan le der angew hlten Effektgruppe auf 100 setzen Ist keine Effektgruppe angew hlt Dimmerkan le aller in den Effektgruppen beteiligten Ger te auf 100 setzen Null Dimmerkan le der angew hlten Effektgruppe auf 0 setzen Ist keine Effektgruppe angew hlt Dimmerkan le aller in den Effektgruppen beteiligten Ger te auf 0 setzen Setup Effektbibliothek anzeigen entspricht 330 MENU Monitor Auf dem Zweitmonitor erscheint eine Darstellung der Bewegungsabl ufe von Pan Tilt Der Softkey entspricht der Taste MK auf der Bedientastatur POS Liste und Dynamische Effekte Mit gt markiert Ger tenummern zeigen an dass das Ger t an Effektgruppen beteiligt ist Mit gt markierte Parameterwerte sind von einem Dynamischen Effekt berlagert Bei laufendem Effekt sieht man im Anzeigemodus Aktivwerte die Anderung des Ausgabewertes Innerhalb der POS Liste kann der Anzeigemodus zwischen Register und Aktivwerten oder Einzelzeiten umgeschaltet werden Der neu hinzugekommene Anzeigemodus Dynamics zeigt f r die betroffenen Ger teparameter den Namen der Steuertabelle an Pultanzeige Dynamische Effekte Bei Umschaltung auf die Listenanzeige DYN am Hauptmonitor zeigen Prisma NT und Focus NT in den Pultanzeigen ber den Encodern die Parameter der angew hlten Eff
423. orstellung auf der Nebenanlage unvollst ndig Die bertragung muss neu gestartet werden Die Tastenlampe der Taste SNA brennt w hrend der bertragung Ist die Nebenanlage nicht erreichbar blinkt die Tastenlampe solange die Anlage versucht Verbindung aufzunehmen Wird die bertragung durch einen Neustart der Hauptanlage unterbrochen RS oder Netz ausj ein versucht die Anlage erneut die zu bertragenden Daten an die Nebenanlage zu senden In diesem Fall blinken die Tastenlampen SNA und falls vorher aktiviert KNA Sie blinken bis sichergestellt ist dass alle zu bertragenden Daten auf der Nebenanlage gespeichert sind W hrend der bertragung sind keine nderungen im Speicher der Hauptanlage m glich UEB bikbereich SNA FRG und blkbereich SNA Lichtstimmungen im angegebenen Bereich zur Nebenanlage bertragen X transtechnik 02 04 Lichtsysteme 54 Handbuch NT Fernsteuerung 21 LOE SNA bertragung des Speichers zur Nebenanlage abbrechen Kopplung Prisma NT Focus NT Iris Mit der Kopplung erfolgt eine Parallelf hrung der Vorstellung auf beiden Anlagen Betroffen sind e Vorstellung im Speicher e Die Sequenz e Vorstellungsbezogene Einstellungen e Ersatzkreisdurchschaltungen F r den optimalen Betrieb gekoppelter Anlagen ist Voraussetzung dass die Grund und Voreinstellungen auf beiden Anlagen identisch sind Da innerhalb der Kopplung nur Vorstellungsdaten bertragen werden erreicht man dies auf der Nebenanlage am ein
424. ortasten geliefert werden Die Steuerung umfasst zw lf Kan le Jeder Kanal kann bis zu 40 Stromkreise bedienen Auf der Tastatur sind in zwei Reihen jeweils zw lf Tasten angeordnet Die obere Tastenreihe schaltet den zugeordneten Kanal ein Mit der unteren Tastenreihe werden die Kan le f r die Bet tigungsdauer aktiviert Beim Loslassen der Tasten werden sie wieder abgeschaltet Die Steuerung durch die Sensortastatur ist einem beliebigen Register zugeordnet Mehrere Register k nnen gleichzeitig von der Sensortastatur gesteuert werden Die zus tzlichen Parameter werden immer von der letzten Einstellung bestimmt Wie bei der Tonsteuerung k nnen die Stromkreise in den einzelnen Kan len unterschiedlich sein Die Auswahl der Stromkreise in den Kan len erfolgt mit den Bedienungen zur Stromkreisanwahl Die Aktivintensit t ist pro Kanal einstellbar Die Eingabe erfolgt durch Anwahl des Kanals mit den Cursor Tasten und anschlie Bender Intensit tseingabe mit Digitalsteller oder Bedientasten Steuerung durch Sensortastatur vorbereiten Parameter Vorheizintensit t Blackout extern Modulierendes Analogsignal X transtechnik Lichtsysteme 18 Effekte Handbuch NT Analog und Digitalsignale Register und Effekte k nnen durch externe Analog oder Digitalsignale gesteuert werden Jedes Signal kann beliebig viele Register und Effekte steuern Die Zuordnung zwischen Registern und Signalen kann gespeichert und jederzeit wieder aktiviert werde
425. palten berschriften Pos DMX Name Home High off Prio Fade TXF Inv Pal Cal Rng Dm Laufende Nummer der Steuerparameter innerhalb eines Ger tes DMX Adresse des Parameters Parametername aus der anlagen internen Namenliste Bei Parametern mit 16 Bit Aufl sung zus tzlich die Kennung MSB h herwertiges Byte oder LSB niederwertiges Byte Ausgabewert wenn das Ger t in die Maske aufgenommen wird Ausgabewert bei Taste VOL Ausgabewert wenn das Ger t konfiguriert aber nicht in der Maske ist Der Ausgabewert f r den Parameter wird nach dem HTP oder LTP Prinzip bestimmt berblendung f r den Parameter m glich ohne TXF nur Einzelzeiten Falls keine Einzelzeit Blockzeit f r berblendungen benutzen Ausgabewert im Steuerkanal invertiert Palettenzuordnung I F C oder B Hochaufl sende berblendung 32 fache Berechnung pro Sekunde Falls angegeben Anzahl der Bereiche Zeit f r Darkmove falls aktiviert Bedienm glichkeiten der Fu zeile 02 04 ESC MENU ENTER PRN Home High Offline Invert Swap Setup Kanalkonfiguration beenden Auswahlmen siehe unten Einstellungen f r angew hlten Kanal bearbeiten Kanalkonfiguration ausdrucken Home Werte soweit angegeben aktivieren Highlight Werte soweit angegeben aktivieren Offline Werte soweit angegeben aktivieren Ausgabe invertieren Pan Tilt f r angezeigtes Ger t vertauschen Bereichskonfiguration starten X transtechnik aiie ai 5 4 Handbuch NT
426. pr ft werden e Ein externer Timecode Generator muss zur Verf gung stehen Liefert dieser nur SMPTE Signal z B von der Audio Spur einer analogen Bandmaschine wird blicherweise ein externer Umsetzer von SMPTE auf MIDI Time Code MTC verwendet Auf Wunsch k nnen transtechnik Lichtstellanlagen auch mit direktem SMPTE Eingang ber Klinkenbuchse geliefert und nachger stet werden X transtechnik F Lichtsysteme 34 Fernsteuerung Handbuch NT Inbetriebnahme 02 04 e MIDI Timecode Signal an die Buchse MIDI IN der Lichtstellanlage anschlie en e Zur berpr fung des Timecode Empfangs empfiehlt es sich die Anzeige des Timecodes in der Meldungszeile zu aktivieren 1 Hinweis Mit Bedienung 215 MENU Voreinstellungs bersicht aufrufen Voreinstellungs Variable BEF_MODE mit Cursor Tasten und Taste ENTER bzw mit Mausklick selektieren Es erscheint das Formular M233 Befehlsanzeige hier das Feld Meldungszeile auf den Wert SMPTE MTC setzen mit OK abschlie en ber Taste MENU die modifizierte Voreinstellungen als Grundeinstellung auf Harddisk speichern dann Men steuerung beenden Mit Taste CL die Meldungszeile Hauptmonitor rechts unten l schen Nun sollte die Anzeige SMPTE MTC STOP in der Meldungszeile erscheinen Timecode Generator starten Der laufende Timecode wird nun in der Befehlszeile wiedergegeben Beispiel SMPTE MTC 00 00 17 12 STOP Mit Bedienung 324 MENU die SMPTE MTC Wiedergabe starten Es
427. put ausgebaut ist kann diese ber folgende Tastenkombinationen bedient werden UEB x DMX DMX Input f r angew hltes Register auf die Parameter der DMX Linie x aufschalten x 1 8 UEB DMX DMX Input f r angew hltes Register auf die Parameter der zuletzt gew hlten DMX Linie aufschalten LOE DMX DMX Input f r angew hltes Register beenden Beispiel 5 SK 128 DMX Stromkreis 5 auf DMX Wert 128 setzen 127 DMX DMX Wert um 127 erh hen 13 DMX DMX Wert um 13 erniedrigen UEB 4 DMX DMX Input auf DMX Linie 4 aufschalten X transtechnik Lichtsysteme 8 bersicht Bedienungen Handbuch NT Taste DU im Hauptbedienfeld Dunkler Ausblendung DU Nur f r berblendsystem Dunkler werdende Stromkreise anw hlen zeitDUT Ausblendzeit setzen UEB DU T Nur im berblendsystem Stoppuhrzeit Ausblendung bernehmen LOE DUT Ausblendzeit l schen Beispiel 5 DUT Ausblendzeit 5 sec setzen Taste DYN Dynamische Effekte DYN Liste Dynamische Effekte anzeigen dynno DYN Dynamischen Effekt dynno f r angew Ger te 0 DYN F r angew hlte Stromkreise dynamische Effekte beenden LOE ALL DYN Alle dynamische Effektgruppen l schen Taste E Effektsteuerung E Effektanzeige am Hauptmonitor zahl E Effekt einrichten oder externes Signal zuordnen 0E Effekt l schen entfernen Beispiele 11E Effekt 11 Lauflicht einrichten 71E Analogsignal 1 aufschalten 81 E Digitalsignal 1 aufschalten LOE E Laufenden Effekt anhalten und in Startposition b
428. r UEB AKTA zreg Aktivwerte angew hlter Stromkreise ins angegebene Register bernehmen Beispiel 7 S AKTA Aktives Licht als Lichtstimmung 7 schreiben X transtechnik F Lichtsysteme Taste ALL Alle bersicht Bedienungen Handbuch NT Die wichtigsten Bedienungen mit der Taste ALL ALL BET FRG und ALL MAS LOE ALL PRO LOE ALL GR LOE ALL INT UEB ALL ERS LOE ALL ERS ALL GRi GRj UEB zreg LOE ALL SKG ALL zeitT ALLLOET ALL UEB T Alle Stromkreise der Maske anw hlen Maske bereinigen Probenbl cke l schen Alle Parallelgruppen l schen Stromkreisintensit ten in allen Registern l schen Alle Ersatzschaltungen durchschalten Alle Ersatzschaltungen deaktivieren Gruppen zusammenfassen Angew Stromkreise aus allen SKG l schen Aus Einblendzeit in allen Parallelgruppen setzen Zeiten in allen Gruppen ausschalten HAND Betrieb Zeiten in allen Gruppen einschalten Taste ALT Alte Stromkreiswerte ALT skbereich ALT Hinweis Angew Stromkreise Parameter auf ALT Werte setzen ALT Werte f r Stromkreisbereich setzen UNDO wirkt in den Listen INTA AKTA POS FW und LKI wie ALT 02 04 X transtechnik Lichtsysteme 5 4 Handbuch NT bersicht Bedienungen Taste AUF Schnelleingabe f r Intensit ten Intensit t f r angew hlte Stromkreise AUF ziffer AUF V VOL AUF AUF AUF NUL AUF FIX AUF ziffer skbereich AUF ziffer skbereich V skbereich AUF ziffer AUF und Taste
429. r Vorstellung zu startenden Lichtstimmungen und sonstigen Aktionen fest berblendungen k nnen von Hand manuell oder von der Zeitautomatik gesteuert werden Bei automatischer berblendung steuern folgende Zeiten den Lichtwechsel Fehler Verweisquelle konnte nicht gefunden werden Warte und Ablaufzeit f r Aus und Einblendung sind als Blockzeit mit den Lichtstimmungen gespeichert Fehler Verweisquelle konnte nicht gefunden werden Beliebig viele Einzelzeiten pro Stromkreis Option steuern den individuellen Licht bergang Ein bergeordneter Hauptsteller IST und Digitalsteller und die Blackout Taste UEBO regeln den Beitrag aus dem berblendsystem zum aktiven Licht X transtechnik F Lichtsysteme 8 Einleitung Handbuch NT Die beiden f r Zugriffe vorgesehenen Register haben folgende Funktion Fehler Verweisquelle konnte nicht gefunden werden Das VOR Register ist ein blindes Register und enth lt jene Lichtstimmung die Ziel der n chsten berblendung ist Fehler Verweisquelle konnte nicht gefunden werden Das ZIEL Register ist ebenfalls ein blindes Register und enth lt w hrend einer berblendung die Zielintensit ten aller Stromkreise sowie die f r den Licht bergang ma geblichen Zeiten Intensit ts nderungen im ZIEL Register bei laufender berblendung beeinflussen die Zielwerte von Stromkreisen nicht den momentanen Ausgabewerrt Ist die berblendung abgeschlossen werden Intensit ten in den Registern IST und ZI
430. r ten in die Ger tekonfiguration erscheinen diese sofort in der Listenanzeige POS FW Wird dagegen beim Laden einer Vorstellung eine Ger tekonfiguration geladen erscheinen die Ger te zun chst nicht in der POS Anzeige Erst mit der ersten Anwahl werden sie in die Anzeige Maske aufgenommen Dies ist identisch zur Behandlung der Stromkreisnummern Zur besseren bersicht kann eine klare Trennung zwischen der Anzeige der Farbwechsler und der POS Ger te durchgef hrt werden Die Listenanzeige FW zeigt dann nur Farbwechslerger te Liste POS nur POS Ger te Die Unterscheidung erfolgt mit Men 651 im Rahmen der Konfiguration oder direkt ber Men 243 Listen POS FW Anzeigeoptionen X transtechnik P Lichtsysteme 4 Moving Light Steuerung Handbuch NT Vorbereitungen zur ML Steuerung Der erste Schritt zur Steuerung von ML Ger ten ist die Konfiguration Folgendes ist zu tun e Ger te mit der angeschlossenen DMX Leitung und der DMX Startadresse in die Anlage einbringen e F r jedes Ger t ist die Zuordnung der Parameter zu den Steuerkan len festzulegen e F r spezielle Steuerkan le kann eine Bereichskonfiguration durchgef hrt werden e F r die Zuordnung der Steuerkan le zu den Encoder R dern sind die Parametergruppen festzulegen Bei der Verwendung der im Setup der Anlagen gespeicherten Bibliotheks Dateien zur Konfiguration sind die einzelnen Schritte weitgehend automatisiert Ger tekonfiguration M651 Das Men zeigt f r die
431. r Sequenz Taste DYN auf der PC Tastatur Darkmove Funktionsbeschreibung Vorbereitungen M220 Personality M651 Ger tekonfiguration M215 Voreinstellungen M228 Darkmove Tastenbedienungen Anzeigen Darkmove in der Sequenzliste PC Tastatur X transtechnik 02 04 Lichtsysteme Handbuch NT 5 4 Handbuch NT Moving Light Steuerung 1 Einleitung Moving Light Steuerung Die Moving Light Steuerung kurz ML Steuerung erm glicht die komfortable Arbeit mit motorgesteuerten Ger ten wie Scheinwerferb geln Scannern und Farbwechslern in unterschiedlichen Ausf hrungen Sie kombiniert die bisherige POS und FW Steuerung HTP versus LTP Lichtwerte werden nach dem HTP Prinzip highest takes precence oder der h chste bernimmt berechnet d h der h chste Registerwert wird ausgegeben Im Gegensatz hierzu werden alle Ausgabewerte f r die ML Steuerung nach dem LTP Prinzip last takes precence oder die letzte Eingabe z hlt festgelegt d h der Wert des am letzten aktivierten Registers wird unabh ngig von den gespeicherten Werten in den brigen Registern ausgegeben Register Allen Registern der transtechnik NT Anlagen ist neben dem normalen Licht und den Effekten Lauflicht etc ein ML Bereich zugeordnet In den Parallelgruppen beteiligte ML Parameter werden mit dem Bewegen des Gruppenstellers aus der Nullposition heraus aufgrund des LTP Verhaltens unabh ngig von ihrer Beteiligung an anderen Registern aktiviert Der Gruppenstelle
432. r Verf gung gestellte Software NetInfo Druckdienst installiert ist Beendet man das Formular ber das OK Feld wird der angezeigte Drucker an der angegebenen Schnittstelle installiert Mit dem Feld OK mit Druckertest wird der Drucker ebenfalls installiert Zus tzlich startet ein Testprogramm das den Zeichensatz und die verwendeten Schriftarten am Drucker als Testausdruck ausgibt Ist die Schnittstelle falsch angegeben kann der Drucker nicht angesprochen werden Bei Ausgaben erscheint in der Meldungszeile die Meldung Drucker aus auch wenn der Drucker angeschlossen und eingeschaltet ist Ist ein falscher Drucker angeschlossen ist dies an der falschen Formatierung der Ausgaben und dem Erscheinen von Steuerzeichen im Druckbild zu erkennen X transtechnik Lichtsysteme 26 Anzeigen Handbuch NT Die Schnittstellen an der R ckseite der Anlage sind mit PRN f r den parallelen und mit DRK f r den seriellen Anschluss gekennzeichnet X transtechnik 02 04 Lichtsysteme 54 Handbuch NT Steuerung von Stromkreisen Inhalt Einleitung Stromkreissteuerung Register Gruppen Hauptsteller Blackout Register l schen Registerzugriffe mit der Men steuerung Stromkreisanwahl Stromkreise mit der Men steuerung bearbeiten Stromkreismaske Maske ffnen schlie en Maske bereinigen Maske an Spielabschnitte anpassen Maske erweitern Maske speichern Stromkreismaske mit Men steuerung bearbeiten Einzelwahl Funktion ISO Monitoranzeigen
433. r aufgeteilt In der Voreinstellung kann festgelegt werden in welchem Register beim Lesen die Beitr ge aus den berblendsystemen eingetragen werden X transtechnik 02 04 Lichtsysteme 5 4 Handbuch NT Speicheroperationen 11 Maske speichern Im Verlauf einer Vorstellung k nnen die im aktuellen Spielabschnitt benutzten Stromkreise wechseln Bei Installationen mit sehr vielen Stromkreisen ist es sehr von Vorteil wenn bei den stromkreisbezogenen Listenanzeigen INTA und AKTA auf den Monitoren nur jene Stromkreise angezeigt werden die f r den aktuellen Spielabschnitt von Bedeutung sind Die Anlage bietet die M glichkeit die aktuelle Maske wie eine Lichtstimmung zu speichern Beim Start innerhalb der Sequenz kann so die Maske der angezeigten Stromkreise auf die wesentlichen Kreise reduziert werden Hinweis Die Lichtwertberechnung ohne Effekte steuert nur Stromkreise die in der Maske sind Stromkreise mit einer Ausgabeintensit t gr er 0 werden auf 0 gezogen wenn sie aus der Maske genommen werden Hinweis Mit der Funktion MAS kann die Maske geschlossen werden Stromkreise die nicht in der Maske sind werden bei Anwahl ignoriert Beim Einlesen einer gespeicherten Maske wird diese Sperre ignoriert S MAS Aktuelle Maske unter der im angew hlten Register gespeicherten Lichtstimmungsnummer speichern bikn S MAS Aktuelle Maske unter der angegebenen Lichtstimmungsnummer speichern Lichtstimmungen die nur Maskeninformationen entha
434. r die Listenanzeigen INTA und AKTA wird neu besetzt X transtechnik Lichtsysteme 14 Speicheroperationen Handbuch NT ADD Voreinstellung ADDLES_MODE legt das Verhalten fest ADDLES_MODES 1 Der Registerinhalt wird komplett berschrieben ADDLES_MODE 0 Das Ergebnis ist abh ngig vom Ziel der Operation In den Gruppen werden nur die Intensit ten der gespeicherten Stromkreise neu besetzt Die angezeigte Blocknummer erh lt sofort die Anderungskennung als Hinweis dass der Gruppeninhalt nicht mit der gelesenen Lichtstimmung bereinstimmt Die Register BLD und VOR werden komplett berschrieben ein vorhandener Effekt gel scht Im ZIEL Register werden nur die geschriebenen Stromkreise neu besetzt Eine laufende berblendung bleibt ansonsten unver ndert Im IST Register werden die betroffenen Stromkreise aus der berblendung genommen und auf die neuen Werte gesetzt Effekte bleiben au er beim Lesen in die Register BLD und VOR unber hrt PROF Nur in den IST und in den blinden Registern VOR und BLD werden Stromkreisintensit ten und das berblendprofil eingetragen MAS Die Anzeigemaske f r die Listenanzeigen INTA und AKTA wird neu besetzt FW Im aktuellen FW Register werden die Farbwechslereinstellungen eingetragen POS Im aktuellen POS Register werden die POS Einstellungen eingetragen Beim Lesen in das IST Register gilt e Eine laufende berblendung wird abgebrochen e IST und ZIEL Register werden neu besetzt
435. r steuert immer den Dimmerkanal Das Verhalten beim Neubelegen einer Parallelgruppe im Lesemodus bestimmt die Voreinstellung GRLOAD_MODE Neben den Gruppen berblend und Blindregistern steht ein Programmer Register PROG zur Verf gung das unabh ngig von den brigen aktiven Registern die Ausgabewerte bestimmt Der Programmer ist in seiner Priorit t ber den brigen aktiven Registern angeordnet Sind Werte eingetragen bestimmen sie Ausgabewerte und k nnen von keinem anderen Register beeinflusst werden Auch die normale HTP Lichtwertberechnung aus Gruppen und berblendsystemen ist f r die im Programmer benutzten Kreise wirkungslos Sind Werte eingetragen blinkt die danebenliegende PROGCL Taste Durch Dr cken der PROGCL Taste werden alle Werte im Programmer gel scht und deaktiviert Die Ausgabewerte werden von den brigen aktiven Register bestimmt Die BO Taste ber der PROG Taste schaltet die Ausgaben des Programmers ab Auch in diesem Fall werden die Ausgabewerte von den brigen aktiven Registern bestimmt Ist bei der Konfiguration von ML Ger ten ein blindes Register angew hlt werden die im Rahmen der Konfiguration aktivierten Ausgabewerte automatisch im Programmer eingetragen Sollte sich nach der Konfiguration ein Ger t nicht vern nftig bedienen lassen pr fen Sie ob der Programmer belegt ist PROGCL Taste blinkt X transtechnik P Lichtsysteme 2 Moving Light Steuerung Handbuch NT Nomenklatur Alte Konfiguration
436. ranstechnik Lichtsysteme P 36 Moving Light Steuerung Handbuch NT M651 Ger tekonfiguration In der Kanalkonfiguration der Ger tekonfiguration kann die Funktion individuell f r jeden Parameter freigeschaltet werden Die Einstellung Darkmove in der Kanalkonfiguration gibt die Zeit f r die nderung des Parameters an Ist das Feld leer Taste CL l scht das Eingabefeld ist f r den die Funktion gesperrt In der Kanalkonfiguration ist in der Spalte DM die eingestellte Zeit angezeigt Hinweis Darkmove wird als zeitgesteuerte berblendung ausgef hrt Deshalb muss auch die Einstellung Fade m glich f r den jeweiligen Parameter auf ja gesetzt sein M215 Voreinstellungen Zwei Voreinstellungen beeinflussen die Funktion DARKMOVE_MODE Men 228 steuert die Einstellungen DARKMOVE_LIMIT Zahl der in der Vorschau bearbeiteten Stimmungen Abh ngig von der Zahl der Stimmungen f r die Vorschau und der Zahl der gespeicherten Parameter kann es zu Verz gerungen kommen Man vermeidet dies wenn der Bereich der Stimmungen f r die Vorschau begrenzt ist M gliche Werte sind 0 keine Begrenzung 1 50 Begrenzung der Vorschau Die Werkseinstellung ist 10 Hinweis Bleibt der Dimmer innerhalb dieser Begrenzung aus werden alle Parameter nderungen ignoriert M228 Darkmove Das Men steuert die Einstellungen abh ngig vom Anlagentyp Tasten DM 1 DM2 aktiviert Nur Prisma NT Falls bei lteren Anlagen die Tasten nicht n
437. rbereitet wird er gestartet L uft der Effekt bereits ist die Taste wirkungslos Ein bereits abgelaufener Effekt wird neu gestartet Die Tastenlampe signalisiert zus tzlich zu den Anzeigen am Monitor folgende Zust nde eines Effekts im angew hlten Register Kein Effekt oder Effekt abgelaufen Effekt l uft Effekt bereit Die Tastenlampe blinkt wenn die Freigabe erfolgt ist Sobald das Tonsignal anliegt startet der Effekt und die Tastenlampe brennt SUM GO Alle gestoppten Effekte weiterstarten Anhalten STOP Effekt anhalten Einzelschritt ausf hren Ein im angew hlten Register laufender Effekt wird am gerade aktiven Kanal angehalten Bei Tonsteuerung werden alle durchgeschalteten Kan le ausgeschaltet Ist der Effekt bereits angehalten wird mit der Taste der n chste Kanal aktiviert Die Tastenlampe brennt wenn im angew hlten Register ein Effekt angehalten ist SUM STOP Alle laufenden Effekte anhalten Tonkan le ausschalten X transtechnik Lichtsysteme 8 Effekte Handbuch NT Laufrichtung umkehren ERE Laufrichtung eines Effekts umkehren Im Normalfall werden die Kan le in der Reihenfolge wie sie im Kanalbereich der Effektanzeige eingetragen sind aktiviert Mit der Bedienung wird die Reihenfolge der Kan le umgekehrt Brennt die Tastenlampe l uft der Effekt im angew hlten Register r ckw rts SUM ERE Laufrichtung aller aktiven Effekte umkehren Laufgeschwindigkeit regeln reg digi Ablaufgeschwindigkeit regeln Ist
438. rch Eingabe der Verz gerungszeit wird ein automatischer Folgestart programmiert Die Verz gerungszeit beginnt sofort mit dem vorhergehenden Start zeitTVZ Folgestart mit Verz gerungszeit eintragen LOE TVZ Folgestart l schen Beispiele 5 TVZ Folgestart 5 sec nach dem vorhergehenden Start ausl sen 0 TVZ Folgestart sofort nach dem vorhergehenden Start ausl sen Taste TW Wartezeit Die Wartezeit ist die Zeit zwischen Start berblendung und tats chlichem Beginn der Ablauf Phase Listenanwahl TW Individuelle Wartezeiten am Hauptmonitor F r berblendsystem zeitTW Allgemeine Wartezeit setzen LOE TW Allgemeine Wartezeit l schen auf minimalen Wert setzen UEB TW Wartezeit aus Stoppuhr bernehmen F r die Stromkreiswahl bei Zeitliste T TW oder TA am Hauptmonitor zeit TW Individuelle Wartezeit setzen LOE TW Wartezeit minimal setzen UEB TW Wartezeit aus Blockzeit bernehmen Beispiel 5 DU TW Ausblendung 5 Sekunden nach Start beginnen X transtechnik 02 04 Lichtsysteme 5 4 Handbuch NT bersicht Bedienungen 41 Taste UEB bernahme Angew hlte Stromkreise bernehmen Steller werden ber cksichtigt UEB qreg zreg Intensit ten vom Quell ins Zielregister kopieren UEB greg zreg Maximum aus Quell Zielregister ins Ziel register eintragen addieren UEB gqreg zreg In qreg angew hlte und beteiligte Strom kreise in zreg l schen subtrahieren UEB SUM zreg Aktivwerte ins Zielregister bernehmen Beispi
439. rd zur ckgesetzt ALT_MODE 1 Alle ML Parameter der angew hlten Ger te werden zur ckgesetzt ALT_MODE 2 Liste POS FW ALT gilt f r die ML Parameter der angew hlten Ger te Alle anderen Listen ALT gilt nur f r den Dimmer Bei Anwahl eines einzelnen ML Parameters in den Listen POS oder FW wird weiterhin nur dieser Parameter zur ckgesetzt ALT_TOGGLE Umschalten zwischen und aktuellem und ALT Wert Mit Hilfe der Voreinstellung ALT_TOGGLE kann mehrfach zwischen dem gespeicherten und dem ver nderten Wert umgeschaltet werden ALT_TOGGLE 0 W ALT f hrt nur einmal auf den gespeicherten Wert zur ck ALT_TOGGLE 1 Zwischen den beiden Werten kann in den VOR und im BLD Register beliebig oft gewechselt werden ALT_TOGGLE 2 Zwischen den beiden Werten kann in jedem Register beliebig oft gewechselt werden ATMODE AUF Eingabemodus Dieser Parameter bestimmt die Eingabemodus mit der Taste AUF ATMODE 0 W 1 Stelle Beispiel AUF 5 ergibt 50 ATMODE 1 2 Stellen Beispiel AUF 45 ergibt 45 Nach der ersten Ziffer ist durch Abschluss mit der Taste ENTER eine einstellige Eingabe m glich Beispiel AUF 5 ENTER ergibt 50 Die AUF Bedienungen sind auch mit vorangestelltem Stromkreis Stromkreisbereich oder kette m glich AUTO_FBREG Automatische Registeranwahl bei Fernbedienung Beim Aktivieren der Fernbedienung FB kann automatisch ein Register angew hlt werden Das Register wird durch die Voreinstellung INITREG festgelegt AUTO_FBR
440. rden Men M215 Alle Voreinstellungen kann benutzt werden um alle Einstellungen in einer internen Darstellung auszuf hren Verz gerungszeit In der Sequenz k nnen Starts automatisch erfolgen Die Verz gerungszeit legt fest nach welcher Zeit gerechnet ab dem Start des vorausgehenden Sequenzschrittes der aktuelle Schritt gestartet werden soll Vorstellungstext Name der Vorstellung Wartezeit B Mit dem Startsignal einer automatischen berblendung beginnt die berblendung erst nach der eingestellten Wartezeit Werkseinstellung Eine Reihe von Einstellungen und Anpassungen der Anlage sind im Steuerprogramm f r die Anlage im Werk festgelegt worden Diese k nnen jederzeit ge ndert und als Grundeinstellung festgehalten werden damit sie auch nach Speicher Tiefentladung noch wirksam sind Einige dieser Einstellungen k nnen durch R cksetzen wieder auf den urspr nglichen im Steuerprogramm festgehaltenen Zustand gebracht werden Textkonventionen Bedienungen sind im Handbuch in folgender Art und Weise niedergelegt Tastenbedienung Beschreibung der Bedienung Beispiel CL Laufende Eingabe abbrechen und Eingabezeile l schen Innerhalb der Tastenbedienungen sind Zahleneingaben mit Bedeutungen wie Stromkreisnummer Intensit t Blocknummer etc durch Abk rzungen gekennzeichnet X transtechnik F Lichtsysteme Einleitung Handbuch NT Verwendete Abk rzungen Folgenden Kurzschreibweisen werden bei der Aufschreibung von
441. rdnet der haupts chlich f r die Men steuerung vorgesehen ist Nachfolgende Tabelle zeigt die Funktion der Men tasten lt Cursor Anzeige nach links HOME Cursor Anzeige an die erste Position END ____ Cursor Anzeige an die letzte Position EEE SEES ms een CC UNDO Handbuch zur ck zum Absprung I Selektierten Wert zwischenspeichern und l schen Zwischengespeicherten Wert kopieren E ee Men anzeige beenden MENU 2 Men anzeige starten ENTER Abschlusstaste Eintrag bearbeiten X transtechnik Lichtsysteme 2 Men steuerung Handbuch NT Folgende Tasten werden zus tzlich benutzt IPRN Men anzeige drucken V Zahl auf maximalen Wert setzen CL Zahl auf minimalen Wert setzen Eingabe von Bereichen zum n chsten Feld wechseln Innerhalb der Men steuerung ben die Tasten teilweise Sonderfunktionen aus HOME _ Erstes Eingabefeld anw hlen _ 27 UTTTI END Letztes Eingabefeld anw hlen meist OK Feld__ INS In Textfeldern Eingabemodus umschalten Siehe hierzu M5 Notizbuch MENU Bei Auswahlfeldern die zur Verf gung stehenden M glichkeiten als Untermen anzeigen ENTER Auf OK Abbruchfeld springen Eingabefeld l schen in Auswahlfeldern toggeln Im Eingabefeld maximaler Wert X transtechnik 02 04 a 5 4 Handbuch NT Men steuerung 3 Texttastatur Ein Teil der Tasten zur Men steuerung der Bedientastatur ist auch auf der Texttastatur zu finden Wahlweise
442. rdnung zu den R dern kann mit den Parametergruppentasten A H umgeschaltet werden Part Die Steuerkan le eines Ger tes k nnen innerhalb einer DMX Leitung auf mehrere Adressbereiche oder auch auf unterschiedliche DMX Leitungen verteilt sein Beispiel Der Dimmerkanal eines Farbwechslers liegt auf DMX Leitung 1 die zum Dimmerschrank f hrt und den Scheinwerfer steuert die Farbinformation geht ber DMX Leitung 2 die direkt mit den Farbwechslern verbunden ist Steuerkanal DMX Kanal zur Steuerung eines Parameters Verbunden hiermit ist der Name des jeweiligen Ger teparameters Steuerparameter Oder kurz Parameter Ger te verf gen ber eine unterschiedliche Zahl von Steuerm glichkeiten wie Farbmischer Gobos etc Jede dieser Steuerm glichkeiten ist ein Parameter Zeitgruppe F r in der Funktion zusammengeh rige Parameter erfolgen steuernde Eingriffe gemeinsam Beispiel sind Farbmischkan le oder Pan Tilt X ltranstechnik 02 04 uk us 5 4 Handbuch NT Moving Light Steuerung 3 Bedienelemente Folgende Bedienelemente k nnen bei transtechnik NT Anlagen zur Steuerung von ML Ger ten benutzt werden Encoder R der Greifen direkt auf die in der dar ber liegenden Pultanzeige angezeigten Steuerkan le der angew hlten Ger te zu sofern das die angew hlten Ger te ber diesen Steuerparameter verf gen nderungen werden im angew hlten Register abgelegt Sind f r einen Steuerparameter Bereiche mit Set Werten siehe Bereichskon
443. re soweit sie von der Software abgefangen werden k nnen werden als Systemfehler gemeldet Folgende Aktionen werden ausgel st e Eintrag in der ERR Liste e Ausdruck der Fehlermeldung e Meldung Systemfehler in der Meldungszeile Szenenliste Alle im Speicher abgelegten Lichtstimmungen F r die Anzeige sind sie nach den Nummern der Lichtstimmungen geordnet Toggeln In der Men steuerung stehen in einigen Eingabefeldern nur eine begrenzte Zahl von Eingabem glichkeiten zur Verf gung Mit den Tasten CL lt oder werden die g ltigen Einstellm glichkeiten der Reihe nach angezeigt Die aktuell angezeigte kann bernommen werden Trackliste g Die Trackliste gibt einen Uberblick wie die ausgew hlten Stromkreise in der Vorstellung im Speicher benutzt werden Die angezeigten Intensit ten k nnen ge ndert werden Anderungen werden sofort im Speicher ausgef hrt X transtechnik 02 04 Lichtsysteme en Handbuch NT Einleitung 17 berblendsperre Beim Starten einer berblendung werden normalerweise alle laufenden Zeitvorg nge vorher abgebrochen Blockart GES oder TGES Um Abl ufe mit langen Zeiten nicht zu st ren kann f r ausgew hlte Stromkreise festgelegt werden dass sie von nachfolgenden Starts nicht mehr beeinflusst werden Voreinstellung Die Anlage kann in weiten Bereichen an die W nsche und Vorstellungen eines Bedieners angepasst werden In Men M210 Voreinstellungen k nnen die g ngigsten Einstellungen vorgenommen we
444. rend der Bet tigung einer der Tasten NUL oder VOL werden ignoriert NUL Angew hlte Stromkreise w hrend der Bet tigungsdauer auf 0 skbereich NUL Wie NUL vorher Stromkreise im Bereich anw hlen VOL Angew hlte Stromkreise w hrend Bet tigungsdauer auf 100 skbereich VOL Wie VOL vorher Stromkreise im Bereich anw hlen Intensit ten gespeicherter Stromkreise Eine einfache Bedienung erm glicht es Intensit ten einzelner Stromkreise in der Vorstellung im Speicher zu pr fen skno SP Intensit ten des angegebenen Stromkreises in den gespeicherten Lichtstimmungen anzeigen Die Bedienung startet Men M30 mit der Vorgabe alle Lichtstimmungen im Speicher nach Intensit ten gr er als die voreingestellte Schwelle f r den angegebenen Stromkreis abzusuchen Nicht ber cksichtigt ist die Beteiligung in Effekten Die Anzeige ist Ausgangsbasis f r eine Reihe von weiteren Men s die eine Bearbeitung von Stromkreisen in der Vorstellung im Speicher erm glichen X transtechnik 02 04 Lichtsysteme 54 Handbuch NT Steuerung von Stromkreisen 33 Flash Funktion Die Flash Funktion simuliert f r jede Gruppe bei Bet tigung der zugeh rigen Flash Taste den Gruppensteller mit 100 oder 0 Die Betriebsart ist mit Men M150 Flash Funktion einstellbar Die Flash Tasten sind unter den jeweiligen Gruppenstellern angeordnet In den Gruppen eingetragene Zeiten werden von der Funktion bergangen Der Gruppen Blackout ist den Steller
445. rgestellt Der Status RECORD zeigt an dass die Anlage zur Aufnahme bereit ist Synchron zum laufenden Timecode die gew nschte Vorstellungs Sequenz abfahren Dies geschieht normalerweise durch Dr cken der Taste GO zum jeweiligen Zeitpunkt Die Sequenz kann jederzeit durch die Bedienung x SEQ an beliebiger Stelle neu aufgesetzt werden In der Betriebsart synchron der Sequenzliste k nnen mit der Bedienung x GO auch wahlfreie Lichtstimmungen dazwischengeschoben werden Die Aufnahme wird durch Mausklick auf das Feld bernahme oder durch die Taste ENTER abgeschlossen Die aufgezeichneten Ereignisse erscheinen nun in der Ereignisliste M321 in Timecode Reihenfolge Alternativ wird durch Mausklick auf das Feld Abbruch oder durch die Taste ESC die Aufnahme abgebrochen ohne die bisherige Ereignisliste zu berschreiben Hierdurch ist gew hrleistet dass ein versehentliches Starten der Aufzeichnung keinen Schaden anrichtet Hinweise 1 Wenn die Anzeige der Ereignisliste M321 unerw nscht ist weil z B eine andere Liste dargestellt werden soll kann das Formular M322 SMPTE MTC Aufzeichnung auch direkt von der Befehlszeile aus mit der Bedienung 322 MENU gerufen werden Durch Packen des Formulars am Rand mit der Maus kann es am Bildschirm verschoben werden 2 Die bernahme der neuen Aufzeichnung l scht gleichzeitig alle bisherigen Ereignis 02 04 Eintr ge Ein Zusammenfassen von bisherigen und neue aufgezeichneten Ereignissen ist durch
446. ringen SE blkn S E Effekt speichern Beispiel 17SE Effekt unter Blocknummer 17 speichern Die gesamte Effektsteuerung hat einen bergeordneten Hauptsteller mit dem der Beitrag der Effekte zum aktiven Licht geregelt wird E und digi Hauptsteller Effektsteuerung UEB int E Hauptsteller direkt setzen UEB int INT zeit T E Hauptsteller mit Zeitnachlauf setzen Beispiele UEB 50 E Hauptsteller direkt auf 50 setzen UEB VE Hauptsteller direkt auf 100 setzen UEB 10 INT 5TE Hauptsteller in 5 sec auf 10 setzen X transtechnik 02 04 Lichtsysteme 5 4 Handbuch NT bersicht Bedienungen Taste ENTER Stromkreise anw hlen Die Taste wirkt bei Intensit tsanzeigen wie die Taste INT f r angew hlte Stromkreise int ENTER Angew hlte Stromkreise auf den Wert intsetzen Liste E x ENTER Effektparameter ndern Kreis e zuordnen In Liste POS f r 16 bit Darstellung 1234 5 ENTER Angew hlten Parameter auf den Wert 12345 setzen Innerhalb der Men steuerung l st die Taste abh ngig von der momentanen Anzeige unterschiedliche Aktionen aus Men auswahl angew hltes Men aktivieren Auflistung ein Eintrag angew hlt Eintrag bearbeiten Formular angezeigte Parameter bernehmen Taste ERE Effekt revers ERE Laufrichtung Effekt umkehren SUM ERE Laufrichtung aller Effekte umkehren X transtechnik F Lichtsysteme 10 bersicht Bedienungen Handbuch NT Taste ERS Ersatzkreise Das Ersatzkreissystem bereitet f r den Ausfall eines
447. rminal im zugeordneten Uberblendsystem und in den Gruppen arbeiten Folgende Bedienungen k nnen ausgef hrt werden sofern sie ber Men M232 Handterminals freigegeben sind Anwahl IST Register des zugeordneten berblendsystems und Gruppen zum Beispiel 5 GR Blackout im angew hlten Register Stromkreisanwahl und Intensit tssteuerung Speichern und Lesen von Lichtstimmungen Steuerung von automatischen berblendungen Listenumwahl am zugeordneten Monitor und Bl ttern der Anzeige R cksetzfunktionen mit Taste RS Mit den Bedienungen 45 RS und 46 RS kann eine Hardcopy vom Haupt bzw Zweitmonitor angefertigt werden X transtechnik Lichtsysteme 5 4 Handbuch NT Fernsteuerung 11 Funktionen die ein und ausgeschaltet werden k nnen und deren Zustand ber die Tastenlampen der Meistertastatur angezeigt werden sind auf dem Funksender mit den Tasten UEB oder LOE ein bzw auszuschalten Dies sind die Funktionen e Blackout BO e SOLO e Einzelwahl EW Funksender Statt der drahtgebundenen Handterminals k nnen auch Funksender eingesetzt werden Der Bedienumfang ist identisch mit den Handterminals Im Gegensatz zu den drahtgebundenen Handterminals fehlt jedoch die R ckmeldung von der Anlage Bedienungen werden deshalb als lokales Echo auf die Tastenbet tigungen angezeigt Die Empf nger der Funksender werden statt der drahtgebundenen Handterminals angeschlossen Die Anlage behandelt beide Arten der
448. rn amp transtechnik 02 04 Lichtsysteme 54 Handbuch NT Zeitsteuerung 3 Blockzeiten einer manuellen berblendung bernehmen In der manuellen Betriebsart des berblendsystems werden die Zeiten f r den Licht bergang getrennt f r die Aus und Einblendung festgehalten Sie k nnen als Blockzeiten in ein berblendregister bernommen werden Mit den Tastenkombinationen DU T TA TW bzw HE T TA TW k nnen selektiv die gestoppten Zeiten f r die Aus bzw Einblendung bernommen werden UEB T Alle Stoppuhrzeiten als Blockzeit bernehmen UEB TA Nur die Ablaufzeiten bernehmen UEB TW Falls vorhanden nur die Wartezeit bernehmen X transtechnik Lichtsysteme 4 Zeitsteuerung Handbuch NT Zeit pro Stromkreis Beliebig viele Stromkreise k nnen f r eine berblendung mit Einzelzeit aufgeteilt in Warte und Ablaufzeit f r den individuellen Licht bergang vorbereitet werden Stromkreise k nnen mit Einzelzeiten versehen werden wenn e die Softwareoption Zeit pro Stromkreis ausgebaut ist e Register eines berblendsystems oder BLD angew hlt ist und eine der Liste T TW oder TA am Hauptmonitor aktiv ist Eingaben gelten f r die angew hlten Stromkreise Einzelzeiten werden am Monitor in den Listen T TW und TA je Stromkreis dargestellt TW Wartezeiten TA Ablaufzeiten T Summe aus Warte und Ablaufzeit Ein leeres Anzeigefeld bedeutet dem Stromkreis ist keine Einzelzeit zugeordnet er wird von den Blockzeiten g
449. rn mit speziellen Eigenschaften sind markiert s Stromkreis gesperrt f INTA AKTA Stromkreis ist frei kein Lastkreis angekoppelt LKI KLL Lastkreis ist frei an keinen Stromkreis gekoppelt Hinweis Die Anzeige von Einzelzeiten wird bei der Anwahl einer Gruppe abgelehnt da Gruppen ohne Einzelzeiten arbeiten X transtechnik Lichtsysteme 5 4 Handbuch NT Anzeigen 7 AKTA INTA I Aktuelle Ausgabeintensit ten bezogen auf Stromkreisnummern Angezeigt wird die Ausgabeintensit t aus dem Gruppen und dem berblendsystem Die Anzeige ber cksichtigt den Einfluss der Steller Nicht ber cksichtigt sind die Intensit ten aus dem Effektsystem Die Voreinstellung AKTA_KENN legt fest ob und wie Stromkreise deren Intensit t sich gerade ndert markiert werden Die Markierung verschwindet wieder wenn f r ca 2 Sekunden keine Anderung erfolgt Ist die Option Stromkreis berwachung installiert sind die Intensit ten von Stromkreisen die fehlerhafte Lastkreise steuern farblich markiert Intensit ten im angew hlten Register In der Anzeige ist der Einfluss von Stellern nicht ber cksichtigt Die Voreinstellung HEDU_KENN legt bei Anwahl eines berblendregisters fest ob und wie Stromkreise markiert werden die in der berblendung heller bzw dunkler werden Ist die Option Stromkreis berwachung installiert sind die Intensit ten von Stromkreisen die fehlerhafte Lastkreise steuern farblich markiert Einzelzeiten Ge
450. romkreisnummern k nnen angew hlt und deren Zuordnung mit ENTER ge ndert werden Folgende Einstellungen k nnen mit den Tasten und vorgenommen werden M Generalsteller M zugeordnet Grundeinstellung VB Steller VB zugeordnet M VB Beiden Stellern zugeordnet Ist der Stromkreis mit 100 in einem Register eingetragen wird er mit 100 ausgegeben wenn beide Steller auf 100 stehen Wird einer der Steller auf 50 gezogen ist die Ausgabeintensit t 50 wird der zweite Steller auch auf 50 gezogen betr gt die Ausgabeintensit t 25 DIR Direktmodus keinem Steller zugeordnet Auch der Einfluss aller brigen Steller ist abgeschaltet NONE Keinem der Steller zugeordnet Auch der Gruppenhauptsteller wird ignoriert NULL Der Stromkreis liefert fest die Intensit t 0 Mit der Taste MENU erscheint ein Auswahlmen mit dem die Einstellungen als Datei verwaltet werden k nnen Sowohl im Setup der Anlage als auch zur Vorstellung kann die Maske als Grundeinstellung oder unter einem Namen abgelegt werden Der zus tzliche Men punkt Vorbesetzen bietet die M glichkeit die Zuordnung beliebig vieler Stromkreise gleichzeitig zu ndern X transtechnik Lichtsysteme 26 Steuerung von Stromkreisen Handbuch NT Funktion INH Inhibit Beliebige Stromkreisgruppierungen k nnen ber einen gemeinsamen Steller gesteuert werden F r die Funktion wird eine Gruppe benutzt Die in der Gruppe beteiligten Stromkreise werden dem Gruppensteller zug
451. rs In komprimierter Form werden die Inhalte der an der berblendung beteiligten Register dargestellt Die Reihenfolge der Darstellung von oben nach unten kann in den Voreinstellungen mit dem Wert UEB_DISP festgelegt werden Sie hierzu die Beschreibung im Abschnitt Voreinstellungen F r die nachfolgenden Darstellungen ist der Wert UEB_DISP 1 und INFODISP_MODE 0 eingestellt IST 160 gt 181 mg TAZ 0 ZIEL LEI GES MIZE 218 03 Abgang VOR 162 GES 24E S HBV orhang Zu Aus den Registern VOR und ZIEL wird angezeigt e Registername VOR ZIEL e Blocknummer 162 161 mit nderungskennung gt falls nderungen vorgenommen wurden falls keine Blocknummer eingetragen ist e Blockart beide GES e Effektnummer 24E 12E e Summe aus Warte und Ablaufzeit f r Ausblendung beide 13 Sekunden e Summe aus Warte und Ablaufzeit f r Einblendung 13 Sekunden 3 Sekunden e Lichtstimmungstext Vorhang zu Abgang insgesamt 10 Zeichen Die Anzeige f r das IST Register ist abh ngig vom momentanen Zustand der berblendung und von der Betriebsart automatische oder manuelle Steuerung In den Beschreibungen der einzelnen Betriebsarten sind die jeweiligen Anzeigen n her erl utert X transtechnik Lichtsysteme 5 4 Handbuch NT berblendsystem 5 Listenanzeigen Folgende Listenanzeigen sind f r die Anzeige des aktuellen Zustandes im berblendsystem vorgesehen SQL Die Sequenzliste enth lt ein Fenster das ebenfalls
452. rter Stromkreise Flash Funktion Externe Signale Flash Funktion mit der Men steuerung Intensit ten zwischen Registern kopieren Intensit ten der Ausgabe bernehmen Funktion SOLO Monitoranzeigen Register Blackout Externe Signale Bedienungen SOLO Funktion mit der Men steuerung Gruppentransfer Stellersteuerung ber Bedientasten X transtechnik 02 04 Lichtsysteme Handbuch NT 5 4 Handbuch NT Steuerung von Stromkreisen 1 Einleitung Stromkreissteuerung Der Abschnitt beschreibt die Steuerung von Stromkreisintensit ten Sie erfolgt in drei Schritten e Register anw hlen e Stromkreise anw hlen e Intensit t steuern Register Folgende Register stehen zur Verf gung e GR1 GR20 im Gruppensystem e VOR IST und ZIEL im berblendsystem e BLD ein unabh ngiges Blindregister e PROG ein unabh ngiges Programmer Register zur Behandlung der LTP Kreise e Intensit ts Zeit und Texteingaben beziehen sich in der Regel auf das angew hlte Register Die Listenanzeigen INTA T TW und TA beziehen sich immer auf das angew hlte Register e In der Regel bleibt die aktuelle Listenanzeige bei Registerumwahl erhalten Ergibt die Anzeige f r das neuangew hlte Register keinen Sinn wird automatisch auf die INTA Liste umgeschaltet Die Behandlung der Stromkreiswahl bei Registerumwahl ist einstellbar Die Voreinstellung REGWAHL_MODE legt das Verhalten fest Den Gruppenregistern ist ein analoger Steller dem IST Register d
453. rung 23 Paletten Paletten erm glichen das Speichern von Einstellungen getrennt f r die Palettengruppen Speicherungen erfolgen f r die angew hlten Ger te In POS FW Stimmungen werden bei Verwendung von Paletten Verweise auf die Paletteneintr ge gespeichert nderungen von Paletteneintr gen wirken sich auf alle Lichtstimmungen aus die auf die jeweiligen Eintr ge verweisen Mit den Palettentasten werden die bereits angelegten Paletteneintr ge f r angew hlte Ger te angezeigt Bild 14 Listenanzeige Palette C Paletten sind Bestandteil der Vorstellung Sie werden automatisch mit der Vorstellung gespeichert und geladen und k nnen wie alle Konfigurationsdateien als Grundeinstellung und im Setup verwaltet werden Beim Laden oder Speichern wird jeweils ein Formular ge ffnet ber das bestimmt werden kann welche Paletten aus I F C und oder B geladen oder gespeichert werden sollen Bei Anlagenkopplung werden die in der aktuellen Vorstellung gespeicherten Paletteneintr ge automatisch zur Nebenanlage bertragen Paletteneintrag anlegen Zwei Wege einen Paletteneintrag anzulegen e Inder Fu zeile der POS FW Listenanzeige starten Rec_I Rec_F Rec_C und Rec_B ein Formular zum Anlegen eines Paletteneintrages e Die Tasteneingabe x S I F C B Beispiel 12 S F startet das gleiche Formular Neben der Eintragsnummer und der Palettenmaske sollte auch ein Name angegeben werden um den Eintrag sp ter identifizieren zu K n
454. rung anzeigen Das Elektronische Handbuch ist als Men ausgef hrt Es kann auch mit den zugeh rigen Men nummern gestartet werden 701 MENU Die Eingabe entspricht der Bet tigung der Taste 9 MENU Handbuch ab Anfang anzeigen Handbuch sichern Men M135 Handbuch sichern kopiert das Elektronische Handbuch auf Diskette Der Aufruf wird mit Falsche Men nummer abgelehnt wenn die Harddisk nicht ausgebaut ist X transtechnik 02 04 Lichtsysteme 5 4 Handbuch NT Allgemeine Bedienungen 7 Handbuch einspielen Men M136 Handbuch einspielen kopiert das Elektronische Handbuch von Diskette auf die Harddisk Das Men legt das Laufwerk fest und bertr gt anschlie end die Datei auf die Harddisk Als Quelldiskette kann eine Setup Diskette oder eine mit Men M136 erstellte Sicherungsdiskette benutzt werden Hinweis Die Versionsnummer von Handbuch und Steuerprogramm sollten bereinstimmen Der Aufruf wird mit Falsche Men nummer abgelehnt wenn die Harddisk nicht ausgebaut ist Makros Tasteneingaben k nnen aufgezeichnet und bei Bedarf abgerufen werden Makros sind nichts anderes als aufgezeichnete Tasteneingaben Abh ngig vom Ausbau sind maximal 50 Makros m glich Makros aufzeichnen Bis zu 180 Tastenbet tigungen k nnen pro Makro aufgezeichnet werden Stellereingaben und Fahrtasten sowie die Tasten der Texttastatur sind von der Aufzeichnung ausgenommen Mit dem Start der Aufzeichnung wird eine bestehende Aufzeichnung
455. rungziel ist der angegebene Sequenzschritt Ist kein Schleifenz hler angegeben wird der Sprung immer ausgef hrt seqno z hler LINK Sprungziel und Schleifenz hler eintragen z hler LINK Schleifenz hler neu besetzen LINK Schleifenz hler l schen LOE LINK Sprungziel und Schleifenz hler l schen Eintrag ber Men bearbeiten Befindet sich die Cursor Zeile im Listenbereich startet die Taste ENTER ein Men zur Bearbeitung aller Einstellungen Das Men enth lt drei Auswahlfelder mit denen die zur Verf gung stehenden Steuerparameter eingestellt werden k nnen AKTION TRIGGER LINK Mit den Tasten gt und lt werden die in den Auswahlfeldern zur Verf gung stehenden M glichkeiten der Reihe nach angezeigt Die Taste MENU listet alle M glichkeiten auf Mit den Tasten J und kann eine der M glichkeiten angew hlt und mit ENTER festgelegt werden Abh ngig von den Einstellungen erscheinen zus tzliche Eingabezeilen f r zus tzliche Angaben X transtechnik Lichtsysteme 14 AKTION berblendsystem Handbuch NT Der Parameter legt fest welche Aktion mit dem aktuellen Sequenzschritt gestartet werden soll Nein Standard Block Makro Datei WECKER Der Sequenzschritt l st keine Aktion aus Bei Anlagenkopplung wird beim Start der leeren Aktion die Nummer des Sequenzschrittes an die gekoppelte Anlage weitergegeben so dass diese eine unabh ngige Aktion starten kann Standardaktion
456. rwendet werden Grundeinstellungen sind unabh ngig von der aktuellen Vorstellung Nach einer Speicher Tiefentladung werden sie von der Harddisk automatisch aktiviert Bei Anlagen ohne Harddisk muss die Setup Diskette mit den gespeicherten Einstellungen in einem Laufwerk eingelegt sein Disketten dienen zur Archivierung und zur Sicherung von Vorstellungen Aus Gr nden der Datensicherheit sollte von allen Vorstellungen auf der Harddisk eine Sicherheitskopie in Form einer oder mehrerer Disketten angelegt werden Vorstellungs Disketten sind im PC Format beschrieben Sie k nnen von jedem handels blichen IBM kompatiblen PC AT gelesen werden Lich tstimmung Folgende Einstellungen charakterisieren eine Lichtstimmung Lichtstimmungsnummer Lichtstimmungstext LTX Stromkreisintensit ten Blockzeiten Ablaufzeiten Ausblendung Einblendung Wartezeiten Ausblendung Einblendung Einzelzeiten Wartezeit Ablaufzeit Effekt Der sichtbare Teil sind die Intensit ten der beteiligten Stromkreise Der Charakter einer Lichtstimmung wird jedoch auch durch den Wechsel des Lichtes gepr gt Lichtwechsel k nnen automatisch oder manuell gesteuert werden Ein Lichtwechsel wird erreicht indem ein Teil der beteiligten Stromkreise ausgeblendet dunkler ein anderer Teil eingeblendet heller wird Neben den Zielintensit ten f r die beteiligten Stromkreise sind Zeiten programmierbar die den Lichtwechsel steuern Unterschiedliche Ablaufzeiten f r Aus und
457. rz ein Spiral sinusf rmiges Verhalten mit wechselnder Auslenkung Tangent Sinuswelle mit schlagartigem Ende Random Zufallswerte Random2 Zufallswerte Random3 Zufallswerte Stop keine Bewegung Auslenkung 1 00 steht f r eine Auslenkung von 50 Ablaufgeschwindigkeit Phasenverschiebung Der Wert 0 25 entspricht einer Verschiebung von 90 Startverz gerung Wartezeit bis zum Neustart nach Ende eines Durchlaufs Mit ENTER auf einem Eintrag kann ein zus tzlicher Effektparameter festgelegt werden Index Ger teparameter k nnen in Effekten mehrfach verwendet werden Sind an einer Effektgruppe mehrere Ger te beteiligt werden sie in der Anwahlreihenfolge den durch den Index festgelegten Effektparametern zugeteilt Durch unterschiedliche Effektparameter beispielsweise Size oder Rate kann den Ger ten einer Effektgruppe unterschiedliches Verhalten zugeordnet werden Beispiel Eine Effektbeschreibung enth lt die Ger teparameter Pan und Tilt doppelt jeweils mit dem Index 1 und 2 Wird nun eine Effektgruppe aus den Ger ten 201 bis 204 gebildet werden Pan und Tilt von Ger t 201 und 203 von den Effektparametern mit Index 1 Ger t 202 und 204 von den Effektparametern mit Index 2 gesteuert Neuen Effekt erstellen Neue Effekte k nnen aus dem Men 330 heraus mit INS an die bestehende Liste angeh ngt werden Als Nummer wird automatisch die erste freie Nummer vorgeschlagen sie kann aber beliebig vergeben werden Eine leere Tab
458. s Einblendung anhalten Aus Einblendung fortsetzen Aus Einblendung harte Uberblendung X transtechnik F Lichtsysteme oONNNNSOD AOU UU Na II berblendsystem Aus Einblendung Retour berblendung Aufsummieren bei Sequenzeinsprung berblendung mit Einzelzeiten Einzelzeiten Starten Einzelzeiten Anhalten Einzelzeiten Fortsetzen Einzelzeiten Harte Uberblendung Einzelzeiten Retour Uberblendung Einzelzeiten Anzeigen Gesperrte berblendung Gesperrte berblendung starten Gesperrte Uberblendung anhalten Gesperrte berblendung fortsetzen Gesperrte berblendung Retour Uberblendung Gesperrte berblendung Anzeigen Manuelle berblendung Manuelle Betriebsart umschalten Stoppuhr i Zeitanzeigen in den Uberblenderfenstern RET w hrend manueller Uberblendung Uberblendung ausf hren Anzeige berblenderfenster Retour berblendung Abrichten Abrichten starten Abrichten ausf hren Anzeigen Abrichten beenden Men M18 Abrichten M235 Abrichtwert X transtechnik 02 04 Lichtsysteme Handbuch NT 5 4 Handbuch NT berblendsystem 1 Einleitung berblendsystem Das berblendsystem steuert Lichtwechsel mit nahezu beliebiger Komplexit t Neben der automatischen Folge von Lichtstimmungen w hrend der Vorstellung k nnen durch Einf gen von speziellen Anweisungen in der Sequenzliste zus tzliche Aktionen ausgef hrt werden berblendungen k nnen in unterschiedlichen Betriebsarten ausgef hrt werden e Manuell ge
459. s korrigiert werden e Mit den Cursor Tasten Links und Rechts wird zwischen Stunden Minuten Sekunden und Frames gewechselt e Mit dem Dezimalpunkt wird auf das n chste Zahlenfeld gesprungen e Taste CL oder die Leertaste der PC Tastatur setzen das Formularfeld auf 00 00 00 00 zur ck e Die Frame Zahl wird durch den externen Timecode Generator vorbestimmt 24 25 30 X transtechnik 02 04 Lichtsysteme 54 Handbuch NT Fernsteuerung 43 DMX Input Mit dieser Funktion ist es m glich die Werte einer DMX Linie eines angeschlossenen Lichtpultes auf eine der DMX Leitungen der NT Anlage in ein beliebiges Register zu bernehmen Die Zuordnung der Werte zu den Lastkreisen bzw Moving Light Parametern erfolgt ber die Rangierung in Men 206 Dazu werden auf einer freien DMX Leitung die Lastkreise so rangiert dass die ankommenden DMX Werte den auf der NT Anlage konfigurierten Lastkreisen entsprechen Die so aufgenommenen Werte werden bei Aufschaltung des DMX Input auf ein aktives Register sofort ber die Rangierung der empfangenden Anlage ausgegeben Diese Funktion ist optional und nicht im Grundausbau der Lichtstellanlage enthalten Bedienungen UEB x DMX x 1 8 DMX Input f r angew hltes Register auf die Parameter der DMX Linie x aufschalten UEB DMX DMX Input f r angew hltes Register auf die Parameter der zuletzt gew hlten DMX Linie aufschalten DMX1 nach Tiefentladung Bei beiden bernahme Bedienungen werden die momentan eingeh
460. samtzeit Der angezeigte Wert ist die Summe aus Warte und Ablaufzeit Ist die Summe aus Warte und Ablaufzeit gr er als 99 Minuten erfolgt die Anzeige in der Form gt 99 Einzelzeiten Wartezeit Einzelzeiten Ablaufzeit Zeitanzeigen unterscheiden drei Zust nde Unterschiedliche Farben in der Anzeige signalisieren den jeweiligen Zustand In der Grundeinstellung der Farben bedeutet grau feste Zeitvorgabe gr n laufende Wartezeit rot laufende Ablaufzeit Die Kennung s vor einer Zeitanzeige bedeutet der Stromkreis l uft in gesperrter berblendung Siehe hierzu das Kapitel Gesperrte berblendung im Abschnitt berblendsysteme X transtechnik Lichtsysteme 8 Anzeigen Handbuch NT Lastkreisintensit ten Die Liste LKI zeigt die Lastkreisintensit ten an wie sie ber die DMX Ausgabeleitungen zu den Lastteilen gesendet werden Sie ist bezogen auf Lastkreisnummern LKI Lastkreisintensit ten Im Unterschied zur AKTA Liste ber cksichtigt die LKI Anzeige den Einfluss der Effektsteuerung die Stromkreis Lastkreis Kopplung die durch die Lastkreis Attribute einstellbaren Besonderheiten je Lastkreis Mit d gekennzeichnete Lastkreisnummern sind mit einer Direktintensit t versehen die durch Intensit tseingaben nicht ver ndert werden k nnen Ist die Option Stromkreis berwachung installiert sind die Intensit ten fehlerhafter Lastkreise farblich markiert Die Werteanzeigen on oder off weisen darauf hin
461. sart automatisch manuell e vom momentanen Zustand der berblendung Die Beschreibung der Anzeigen ist im Abschnitt berblendsystem zu finden Bei Anwahl des Blindregisters BLD wird die Anzeige f r das berblendsystem am Hauptmonitor ersetzt durch die Anzeige des Blindregisters Das Anzeigeformat ist identisch mit der Anzeige der Register VOR oder ZIEL X transtechnik F Lichtsysteme 14 Anzeigen Handbuch NT Befehlsanzeige Tastenbedienungen werden in der Befehlszeile des Hauptmonitors protokolliert Zus tzlich werden Fehler oder Betriebsmeldungen angezeigt Das Anzeigefenster besteht aus drei Zeilen e Merkzeile letzter abgeschlossener Befehl e Befehlszeile aktuelle Tasteneingabe e Fehler oder Betriebsmeldungen Eingabebereitschaft wird durch das Cursor Zeichen signalisiert Ist eine Bedienung abgeschlossen verschwindet das Cursor Zeichen Mit dem Start einer neuen Eingabe wird die letzte g ltige Eingabe in die Merkzeile bernommen Bei Fehleingaben erscheint die Fehlerkennung In der Meldungszeile ist gleichzeitig die Art des Fehlers n her erl utert Eingaben k nnen mit CL gel scht werden Dar ber hinaus besteht die M glichkeit mit der Taste BS Eingaben vom Ende her tastenweise zu l schen Stelleranzeige Ist der Zweitmonitor ausgebaut erfolgt an Stelle der Befehlsanzeige die Anzeige der bergeordneten Steller Von links nach rechts werden angezeigt Generalsteller M Generalsteller VB Gruppenha
462. schen Die Operation ist nur m glich wenn die Anzeige nicht auf eine einzelne Stationen beschr nkt ist PRN Alle gespeicherten Eintr ge drucken M502 SKU Werte schreiben Die aktuellen Ausgabewerte zu den Dimmern k nnen als Lichtstimmung in der aktuellen Vorstellung gespeichert werden Die Werte aller Stationen werden in die Lichtstellanlage eingelesen Beide DMX512 Eing nge sowie der Einfluss der Hilfsgruppen Kennlinien usw sind ber cksichtigt Innerhalb der Lichtstellanlage werden alle Funktionen wie Stromkreiskopplung Lastkreisattribute Kennlinien und Rangierung ber cksichtigt Gespeichert werden jene Intensit ten die in den Stationen die aktuellen Ausgabewerte erzeugen Ist eine Fremdanlage ber einen DMX512 Eingang an das SKU System angeschlossen k nnen so deren Lichtstimmungen bertragen und auf der Anlage gespeichert werden M502 SKU Werte schreiben r E Block Abbruch OK L 0 1 999 9 oder MENU Bild 15 Men M502 SKU Werte schreiben Im angezeigten Men ist die Nummer anzugeben unter der die Lichtstimmung gespeichert werden soll X transtechnik Lichtsysteme 24 M514 SKU Dimmertest 02 04 Stromkreis berwachung Handbuch NT Von den Stationen gesteuerte Dimmer k nnen unabh ngig von der Lichtwertausgabe gepr ft werden Mit dem Start des Men s erscheint ein Men zur Eingabe der Stationsadresse Stationsnummer F Port L SKU Dimmertest A O
463. se gesetzt werden Taste ACT vorhanden Die im angew hlten Register eingetragenen LTP Werte werden aktiviert Die im angew hlten Register nicht beteiligten LTP Werte bleiben unver ndert X transtechnik P Lichtsysteme 20 Moving Light Steuerung Handbuch NT Taste REL vorhanden Die im angew hlten Register eingetragenen LTP Werte werden deaktiviert Der aktive Ausgabewert wird neu bestimmt durch Suchen in aktiven Registern in der Reihenfolge IST1 IST2 GR1 GR20 Alle Ger te werden abgew hlt Gruppensteller setzen Mit dieser Option k nnen die Gruppensteller bei Bet tigung der Tasten REL und ACT virtuell auf 100 bzw 0 gesetzt werden Der jeweilige Gruppensteller bekommt dann zur Kenntlichmachung der unterschiedlichen realen und virtuellen Stellung die Kennung FNG Hinweis Vorsicht mit der FNG Kennung der Gruppensteller funktioniert erst wieder wenn er gefangen wurde Taste EGO und ESTOP verwenden Falls im angew hlten Register kein Effekt Lauflicht etc programmiert ist aktiviert die Taste EGO die Werte des angew hlten Register Die Taste ESTOP wirkt wie REL f r angew hltes Register falls kein Effekt im angew hlten Register programmiert ist Gruppenblackout verwenden Mit der Voreinstellung BOTAST_MODE 1 im Men 215 werden die BO Tasten der Gruppen umgeschaltet Sie wirken als gruppenspezifische Release Tasten In diesem Fall signalisiert die Tastenlampe den Zustand released Ger teeinst
464. setzt kann aber jederzeit frei gew hlt werden Beim Kopieren der Vorstellung auf eine Diskette wird die Datei mitkopiert Da Vorstellungsdisketten von PCs gelesen werden k nnen sind diese Dateien f r Textverarbeitungsprogramme zug nglich F r solche Anwendungen sind Disketten normal nicht schnell anzufertigen Beschreibung der Men s Die Beschreibung der Men s erfolgt in den zu den Bedienungen geh rigen Abschnitten des Handbuchs Das Hauptmen und die die allgemeine Men auswahl M4 sind Besonderheiten der Men steuerung und werden im Folgenden kurz beschrieben M1 Hauptmen Das Hauptmen ist der zentrale Einsprungpunkt in die Men steuerung Es gliedert die Men s in Sachgebiete die in der Kopfleiste angezeigt sind Jeder Men punkt ffnet mit der Anwahl ein Pulldown Men das auf die darunterliegende Men auswahl weiterf hrt Nachfolgend ist die Aufrufstruktur des Hauptmen s dargestellt Zus tzlich sind die Men nummern angef hrt mit denen die Men s mit einiger bung direkt gestartet werden k nnen Hauptmen Anzeige Register M10 Vorstellung SK LK X transtechnik Lichtsysteme 12 Men steuerung Handbuch NT Anzeige Das Men dient zur Steuerung der Anzeigen im Listenbereich der Monitore Folgende Men s stehen zur Auswahl Anzeige Listenauswahl Hauptmonitor M2 Listenauswahl Zweitmonitor M3 Men Auswahl M4 Notizbuch M5 Bedienmakros M207 History M8 Handbuch M9 Stromkreis Topografie M807 En
465. sit t belegt e Die zugeordnete Kennlinie liefert bei 0 eine Intensit t Stromkreise k nnen den beiden Stellern frei zugeordnet werden Die Zuordnung erfolgt mit Men M83 Generalsteller Zuordnung oder durch nachfolgende Bedienungen Sie kann als Grundeinstellung oder zur aktuellen Vorstellung gespeichert werden Tastenbedienungen erfassen nur Stromkreise die in der aktuellen Maske angezeigt sind UEB VB Angew hlte Stromkreise zur Vorb hne Die Stromkreise unterliegen ab sofort dem Einfluss des Vorb hnen Stellers und des Generalstellers M In der Generalsteller Zuordnung Men M83 sind sie mit M VB gekennzeichnet skbereich UEB VB Stromkreise anw hlen und zuordnen LOE VB Angew hlte Stromkreise von der Vorb hne abh ngen Die betroffenen Stromkreise unterliegen nur noch dem Generalsteller M LOE skbereich VB Stromkreise im Bereich von der Vorb hne abh ngen Die dem Vorb hnensteller zugeordneten Stromkreise k nnen separat angew hlt werden Siehe hierzu die Anwahl ber die Taste VB BO Blackout f r die dem Generalsteller M zugeordneten Stromkreise ein ausschalten Die Voreinstellung FRG_BO legt fest ob der Blackout nur mit der zus tzlichen Taste FRG geschaltet werden kann FRG_BO 1 hei t die Bedienung wird nur in Verbindung mit der Taste FRG FRG und BO akzeptiert Bedienungen mit UEB und LOE sind davon nicht betroffen Die Tastenlampe brennt wenn der Blackout aktiv ist also keine Ausgabe erfolgt U
466. sortasten und den Tasten PG und PG m glich Die Liste kann entweder ber ein erneutes Dr cken der Listentaste DMX oder ber einen Mausklick in das Feld x rechts oben ausgeschaltet werden Die Taste DMX kann auch zur Eingabe von Intensit ten als DMX Werte benutzt werden 7 77 77 77 02 04 Lichtsysteme en Handbuch NT Anzeigen 9 Effekte E Effektanzeige Ist im angew hlten Register ein Effekt vorbereitet oder aktiv wird die zugeh rige Beschreibung angezeigt Ansonsten erscheint eine leere Beschreibung mit dem Hinweis kein Effekt vorbereitet Auf dem Hauptmonitor ist die globale Stromkreis Anwahl mit dem aktuell editierten Effektschritt synchronisiert Beim Durchlaufen der Effektschritte mittels Cursortasten werden die jeweils beteiligten Kreise an den anderen Monitoren angew hlt Die Taste MENU startet eine Men anzeige mit den Codenummern aller zur Verf gung stehender Effekte Mit den Cursor Tasten oder der Maus kann ein Effekt ausgew hlt und aktiviert werden Szenenliste Die Szenenliste zeigt die gespeicherten Lichtstimmungen in aufsteigender Reihenfolge der Lichtstimmungsnummern an SZL Szenenliste anzeigen bikn SZL Szenenliste ab genannter Lichtstimmung anzeigen Folgende Informationen werden dargestellt Lichtstimmungsnummer Blockart Effektnummer Wartezeit Ausblendung Wartezeit Einblendung Ablaufzeit Ausblendung Ablaufzeit Einblendung Lichtstimmungstext LTX Ab der Software Version 5 4 ist es m glich Datum und Uhr
467. st der zugeh rige Gruppensteller nicht auf 0 erscheint in der Gruppenanzeige der Hinweis FANG Durch Ziehen des Stellers auf 0 wird die Gruppe wieder auf normale Lichtwertausgabe umgeschaltet Mit der Voreinstellung INH_MODE kann der Regelbereich des Stellers ver ndert werden Betroffene Stromkreise k nnen bis auf das Doppelte ihrer normalen Intensit t aufgehellt werden INH_MODE 0 Regelbereich 0 100 INH_MODES 1 Regelbereich 0 200 X transtechnik 02 04 Lichtsysteme 54 Handbuch NT Steuerung von Stromkreisen 27 Anzeigen Der Gruppenname wird durch die Bezeichnung INH ersetzt Zum Beispiel wird aus dem Namen GR1 die Bezeichnung INH1 Dies betrifft die Gruppenanzeigen und die Anzeige des angew hlten Registers in der Kopfzeile Soweit m glich vermeidet die Anlage Lichtspr nge oder reduziert sie auf ein Minimum Beim Einschalten der Funktion wird der Steller intern auf 100 gesetzt Ist der zugeh rige Steller nicht auf 100 erscheint der Hinweis FANG Beim Ausschalten der Funktion wird der Steller intern auf 0 gesetzt Ist der zugeh rige Steller nicht auf 0 erscheint ebenfalls der Hinweis FANG Die Tastenlampe INH brennt wenn in der angew hlten Gruppe Inhibit eingeschaltet ist Tastenbedienungen UEB INH Inhibit f r angew hlte Gruppe einschalten LOE INH Inhibit f r angew hlte Gruppe ausschalten FRG INH Zwischen Normalbetrieb und Inhibit umschalten Die Funktion kann auch f r nicht angew
468. staste wird der zugeh rige Stromkreis angew hlt Die Bedienung entspricht der Eingabe Ikn LK Durch erneutes Bet tigen der Taste wird der Stromkreis abgew hlt Die Tastenlampen der Lastkreistastatur signalisieren den Zustand des zugeh rigen Lastkreises aus Lastkreis ist nicht verwendet blinkt Zugeh riger Stromkreis ist angew hlt brennt Zugeh riger Stromkreis ist nicht angew hlt Ausgabeintensit t ber der voreingestellten Schwelle X transtechnik F Lichtsysteme 14 Steuerung von Stromkreisen Handbuch NT Stromkreisabwahl Stromkreise k nnen einzeln oder im ganzen abgew hlt werden und sind damit nicht mehr das Ziel von Eingaben Automatische Abwahl erfolgt bei der Anwahl von Stromkreisen wenn die Funktion EW eingeschaltet ist Siehe hierzu das Kapitel ber die Einzelwahl 1x h o O Alle angew hlten Stromkreise abw hlen skbereich X Stromkreise im Bereich abw hlen Beteiligte Stromkreise Die Beteiligung von Stromkreisen im angew hlten Register oder am aktuellen Licht kann als Anwahlkriterium herangezogen werden Normalerweise ist die Listenanzeige auf dem Hauptmonitor das Kriterium f r die Beteiligung Liefert die angezeigte Liste kein Kriterium f r eine Beteiligung wird die Listenanzeige am Zweitmonitor sofern ausgebaut herangezogen Ist auch dort keine brauchbare Listenanzeige werden die Intensit ten im angew hlten Register gepr ft Ist die Funktion FIX aktiv werden Bedienungen mit der Taste
469. ste INT oder AUF k nnen benutzt werden Taste ENTER wirkt in der Trackliste wie die Taste INT nderungen werden sofort in der Lichtstimmung im Vorstellungsspeicher eingetragen Taste ENTER alleine ffnet ein Eingabefenster zur Bearbeitung des angew hlten Intensit tsfeldes Eingabefelder Block Gew nschte Blocknummer Die Vorgabe kann in jede beliebige Blocknummer ge ndert werden Nur in geschriebenen Lichtstimmungen k nnen nderungen ausgef hrt werden Intensit t Intensit t auf die der Stromkreis in der Lichtstimmung abge ndert werden soll Ist die Software Option Einzelzeiten ausgebaut kann hiermit auch die Warte und berblendzeit des Stromkreises ver ndert werden Wird das Eingabefeld Einzelzeiten auf ja ge ndert k nnen die Zeiten angegeben werden Einzelzeiten Die Einstellung kann mit oder zwischen Ja und Nein umgeschaltet werden Ja Einzelzeit eingetragen Die Eingabefelder TW und TA sind mit den gew nschten Werten zu besetzen Durch den Eintrag einer Einzelzeit werden die Blockarten GES und INT in TGES und TINT umgewandelt Nein Keine Einzelzeit eingetragen g Die Eingabefelder TW und TA fehlen Mit der Anderung werden bestehende Einzelzeiten gel scht TW Wartezeit wenn Einzelzeit auf Ja TA Ablaufzeit wenn Einzelzeit auf Ja Dieses Formular erm glicht die nderung einer Intensit t in einer Lichtstimmung M ssen mehrere Intensit ten in mehreren Lichtstimmungen ge ndert werd
470. ste SQL ungerade Zeilen X transtechnik F Lichtsysteme 32 Voreinstellungen Handbuch NT SQL_ODD Liste SQL angew hlter Sequenzschritt SZL_EVN Liste SZL gerade Zeilen SZL_ODD Liste SZL ungerade Zeilen 103 SKU_NORM Liste SKU Hintergrund Liste SKU nicht bereit und DMX Lampe F 107 SKU_READY Liste SKU bereit und DMX Lampe A Liste SKU gestartet und DMX Lampe S Liste FW Farbwechslernummern Liste FW angew hlte Farbwechslernummern 127 SKM_FKEY SK Monitor Makro 135 TRACK_5 TRK Busy Kennung TRK Exit Button x 139 TRACK_9 unbenutzt 143 POSBLD_NORM Liste POS in BLD VOR X transtechnik 02 04 Lichtsysteme 54 Handbuch NT Voreinstellungen 33 PROG_NORM_CAP Liste POS FW in Register beteiligte nicht aktive Parameter PROG_FPAR_CAP Liste POS FW in Register beteiligte nicht aktive Parameter in Cursor Zeile unbenutzt 159 PROG_SELECT_CAP unbenutzt Liste POS FW aktive Werte bei UPDATE _KENN 1 Liste POS FW beteiligte nicht aktive Werte bei UPDATE_KENN 1 Liste POS FW Parameter im Darkmove Modus X transtechnik Lichtsysteme Handbuch NT Wartung Inhalt Wartung Personality History Men auswahl Disketten Diskettenart Disketten kopieren Diskette formatieren Diskette testen Datensicherung Setup sichern auf Diskette Setup einspielen von Diskette Setup sichern Setup einspielen Installation Men auswahl Anlagenkonfiguration Konfiguration Uhr stellen
471. stechnik Lichtsysteme 26 02 04 Stromkreis berwachung Handbuch NT Bedienm glichkeiten in der Fu zeile ESC MENU ENTER COPY PASTE PRN Update Prog Reset Test Men beenden Auswahlmen Programmieren Aktuelle Einstellungen im Flash EPROM speichern R cksetzen Flash EPROM auslesen Werte zur Anlage bertragen Update Anzeige aktualisieren berpr fen Men M522 Hilfsgruppen berpr fen Drucken Angezeigte Zeiten drucken Eingabeformular starten m SKU Hilfsgruppen Zeiten von Hilfsgruppe 1 bis Hilfsgruppe 1 Ausblendzeit 5 0 l Einblendzeit 5 0 Abbruch ok Lp 1 241 Bild 20 Men SKU Hilfsgruppen Zeiten Zeiteingabe Die Eingabe erfolgt f r eine oder einen Bereich von Hilfsgruppen Die Zeiten k nnen getrennt f r Aus und Einblendung angegeben werden Mit OK werden die Werte zu den Stationen bertragen Sollen sie dauerhaft gespeichert werden m ssen sie mit Prog ins Flash EPROM bertragen werden Die Zeiten der angew hlten Hilfsgruppe in Zwischenablage kopieren Zeiten der Zwischenablage in der angew hlten Hilfsgruppe eintragen und sofort zu den Stationen bertragen Angezeigte Werte drucken Anzeige durch erneutes Einlesen der Daten von den Stationen aktualisieren Die zu den Stationen bertragenen Werte sind im RAM Speicher abgelegt Mit Prog werden sie ins Flash EPROM bernommen Alle Zeiten l schen Men M522 Hilfsgrupp
472. stechnik 02 04 Lichtsysteme 4 Handbuch NT Stromkreis berwachung 7 M531 Stations Voreinstellungen Steuerparameter die gemeinsam f r alle von der Station gesteuerten Dimmer gelten sind in den Stations Voreinstellungen zusammengefasst Das Men listet die aktuellen Einstellungen auf und erm glicht Anderungen In der Kopfzeile ist die Anzahl der konfigurierten Stationen eingetragen Beim Start werden alle Stationen auf Bereitschaft gepr ft Nicht erreichbare Stationen sind mit nicht bereit gekennzeichnet Station Name WNE Dpp EE WNB M531 SKU Stations Voreinstellungen 3 Stationen Leitung Dimmer Ausfall ein aus L1 L2 L3 DMX1 36 DP90 Puffer 10 10 250 V 250 V 250 V DMX1 36 DP90 Puffer 10 10 250 V 250 V 250 V DMX1 36 DP90 Puffer 10 10 250 V 250 V 250 V ESC MENU ENTER COPY PASTE PRN Update Prog Reset Bild 6 Men M531 SKU Stations Voreinstellungen Folgende Parameter werden angezeigt Station Name Leitung Dimmer Ausfall ein aus L1 L2 L3 Stationsadresse Stationsnummer Port A oder B einstellbar in M511 Name der Station einstellbar in M511 F r die Ansteuerung verwendete DMX512 Leitung einstellbar in M511 Anzahl und Bauart der ausgebauten Dimmer einstellbar in M511 die Bauart wird von der Station automatisch erkannt und gemeldet Aktion beim Ausbleiben der DMX512 Signale Einschaltschwelle bei Schaltverhalten Ausschaltschwelle bei Schaltverhalten Vorgabe f r die Eingangsspa
473. stelle f r die Kopplung fest DMX_NA_MODE Ist die Kopplung eingeschaltet wird die Ausgabe auf den DMX512 Ausgabeleitungen ganz DMX_NA_MODES 1 oder nur f r POS Ger te DMX_NA_MODE 2 ausgeschaltet T40 2 oder T20 2 als Hauptanlage Die Anlage versteht empfangsseitig Koppelinformationen der Anlagen T40 2 und T20 2 Die Anlage kann von diesen Anlagen synchrongef hrt werden Dies betrifft die Steuerung der berblendsysteme Vorstellungen k nnen auf die Anlage nur durch Einlesen einer Vorstellungsdiskette bertragen werden Kopplung mit SITRALUX B40 oder SITRALUX K40 Die Anlage kann eine SITRALUX K10 in der Funktion als Nebenanlage zur SITRALUX B40 oder SITRALUX K40 ersetzen Die Kopplung umfasst folgende Funktionen e bertragung von Lichtstimmungen Intensit ten Blockzeit e Parallelf hrung des berblendsystems Damit ist es auf einfache Art und Weise m glich Vorstellungen von lteren Anlagen auf die Anlage zu bertragen X transtechnik F Lichtsysteme 26 Fernsteuerung Handbuch NT Kopplung ber MIDI Die MIDI Schnittstelle bietet eine zus tzliche M glichkeit der Ankopplung von Nebenanlagen ber MIDI k nnen Lichtstellanlagen angeschlossen werden die mit dieser Schnittstelle ausger stet sind und auf die Kommandos der Anlage reagieren In Sonderf llen k nnen auch transtechnik Anlagen angekoppelt werden Im Unterschied zur Kopplung ber serielle Leitung oder Ethernet k nnen bei dieser Art der Kopplung kei
474. stellt wenn die DMX Ausgabe ganz oder teilweise abgeschaltet ist Zus tzlich erscheint der Hinweis DMX aus bzw LTPBO Die Einschr nkung der Ausgabe ist bei der Anlagenkopplung KNA von Bedeutung Farbwechsler und POS Ger te werden von der gekoppelten Anlage durch Blackout oder den Hauptsteller nicht beeinflusst Mit der Einstellung nur Dimmer kann die Nebenanlage auf Lichtwertausgabe beschr nkt werden Bei Tiefentladung wird die DMX Ausgabe automatisch auf Dimmer LTP geschaltet DMX Ausgabe ber Ethernet Die Ausgabe der DMX Werte kann bei den Anlagen der NT Generation auch ber Ethernet erfolgen Men 280 Die Umsetzung der Ethernetsignale in ein DMX Signal erfolgt mit externen Konvertern beispielsweise E Gate von denen jede ber eine unterschiedliche Anzahl von DMX Ausgabeleitungen verf gt Die Zuordnung der einzelnen Kan le dieser Konverter zu den DMX Leitungen der Lichtstellanlage erfolgt men gesteuert Dazu stehen zwei unterschiedliche Protokolle zur Verf gung AVAB UDP Dimmerprotokoll Men 291 AVAB IPX Dimmerprotokoll Men 290 AVAB IPX Dimmerprotokoll Men 290 Die Lichtstellanlage sendet dabei auf 12 Ports ber dieses Men k nnen alle diese Ports angesteuert werden F r jeden dieser Ports besteht die Auswahlm glichkeit entweder eine der 8 DMX Leitungen der Anlage auszugeben oder keine DMX Ausgabe erfolgen zu lassen Die eingestellten Daten werden in einer Datei auf der Festplatte gespeich
475. steme 12 Moving Light Steuerung Handbuch NT DIMOFF Diese Funktion erm glicht es in kritischen Situationen den Dimmer eines ML Ger ts abzuschalten Dies ist insbesondere f r Torklappen von Bedeutung F r jeden Parameter kann ein DMX Bereich festgelegt werden in dem der DMX Wert f r den Dimmers des entsprechenden Ger ts auf 0 gesetzt wird Dieser Bereich muss unter dem Namen DIMOFF ohne Set Wert in die Bereichskonfiguration eingetragen werden Dieser Bereichsname kann bei mehr als einem Parameter eines ML Ger ts eingetragen werden beispielsweise bei allen 4 Toren Sobald bei nur einem dieser Parameter der Bereich DIMOFF angew hlt wird wird der Dimmerwert des Ger ts sofort auf 0 gesetzt In den Anzeigenlisten INTA und AKTA bleibt der eigentliche Dimmerwert erhalten Die Liste DMX zeigt f r den entsprechenden Dimmer den Wert 0 an in der Liste LKI erfolgt die Kennung DO Diese Abschaltung erfolgt auch dann wenn dem entsprechenden Dimmer eine Direktintensit t zugewiesen ist Parametergruppen Men 652 In den Parametergruppen ist die Zuordnung der Steuerparameter zu den Encodern festgelegt Die Zuordnung wird mit Hilfe der Parametergruppen Tasten A H neben den Encodern umgeschaltet Au erdem wird der Darstellungsmodus der einzelnen Parameter hier festgelegt 0 100 Wertebereich zwischen 0 und 100 0 255 Wertebereich zwischen 0 und 255 f r 8 bit Pararmeter 0 65535 Wertebereich zwischen 0 und 65535 f r 16 bit Parameter
476. sten kann eine der Dateien angew hlt und mit ENTER auf Diskette bertragen werden Bedienm glichkeiten der Fu zeile ESC Anzeige beenden MENU Das angezeigte Auswahlmen enth lt nur den Punkt Drucken zum Ausdruck der angezeigten Liste von Dateien ENTER angew hlte Datei auf Diskette bertragen DEL angew hlte Datei auf der Harddisk l schen PRN angezeigte Liste ausdrucken FL1 Sicherung auf die Diskette in Laufwerk 1 FL2 Sicherung auf die Diskette in Laufwerk 2 PRN Angezeigte Liste ausdrucken X transtechnik Lichtsysteme 6 Wartung Handbuch NT Setup einspielen von Diskette Men M132 Setup einspielen von Diskette kann die mit Men M131 auf einer Diskette gesicherten Setup Dateien selektiv wieder einspielen Das angew hlte Diskettenlaufwerk ist in der Titelzeile angezeigt Das Men listet zun chst alle Arten von gespeicherten Einstellungen auf der Diskette auf In der Fu zeile werden die Bedienm glichkeiten f r das weitere Vorgehen angezeigt ESC Men beenden MENU Ein Auswahlmen wird angezeigt Setup Dateien einspielen Men M132 Setup einspielen von Fli starten Update Nach Diskettenwechsel kann das Verzeichnis erneut gelesen werden Drucken Liste ausdrucken oder als Datei speichern ENTER Eine detaillierte Liste der gespeicherten Dateien der angew hlten Dateiart wird in Form einer eigenen Liste angezeigt Grundeinstellung bedeutet dass eine Grundeinstellung der angew hlten Dateiart gespeichert is
477. steuert von den analogen berblendstellern e Automatisch gesteuert von einer Zeitautomatik Auch w hrend einer laufender berblendung k nnen Intensit ten der an der berblendung beteiligten Stromkreise jederzeit ver ndert werden Gesperrte Stromkreise sind von berblendungen ausgenommen Sie behalten ihre Intensit ten bei bis die Sperre aufgehoben wird Steller des berblendsystems Zwei analoge berblendsteller und der berblend Hauptsteller steuern die Lichtwertausgabe aus dem berblendsystem berblendsteller Die beiden analogen berblendsteller dienen zur manuellen Steuerung von berblendungen Ihre Funktion wird ber die Taste MAN gesteuert Die Tastenlampe MAN zeigt den aktuellen Zustand Tastenlampe brennt Manuelle berblendung ohne Zeitsteuerung Tastenlampe aus Manuelle berblendung mit Blockzeiten X transtechnik Lichtsysteme 2 berblendsystem Handbuch NT berblend Hauptsteller Die Lichtwertausgabe aus dem berblendsystem kann mit dem berblend Hauptsteller und der zugeh rigen Blackout Taste geregelt werden IST und digi Hauptsteller regeln Der aktuelle Stand ist aus dem Stellerfenster des Zweitmonitors ersichtlich Nur Werte zwischen 0 und 99 werden dargestellt Ein leeres Anzeigefeld signalisiert Stellerwert 100 Zus tzlich wird der aktuelle Wert w hrend der Bet tigungsdauer der Taste IST in der Kopfzeile des Hauptmonitors angezeigt Der Wert des berblend Hauptstellers kann auch b
478. steuerung 33 SMPTE MTC Timecode Steuerung Ab der Programmversion 2 3 ist die Funktionalit t der Software Option SMPTE MTC vollst ndig integriert Die Software ist Teil des Steuerprogramms von transtechnik Lichtstellanlagen und der PC90 Software Hinweis Unter der PC90 Software entfallen alle Funktionen die Zugriffe auf die MIDI Schnittstelle erfordern Funktionsumfang Die Software Option SMPTE MTC bietet folgende M glichkeiten e Korrektes Erkennen des MIDI Timecodes in allen der MIDI Spezifikation gehorchenden Varianten e Darstellung des ber MIDI empfangenen Timecodes in der Meldezeile des Hauptmonitors in Echtzeit e Aufzeichnung von Sequenz Ereignissen anhand eines externen Timecodes e Wiedergabe der aufgezeichneten Sequenz synchron zum externen Timecode e Update Modus zum nachtr glichen berschreiben eines Timecode Abschnitts in Echtzeit e Darstellung der aufgezeichneten Sequenz Ereignisse in Form einer nach Timecode sortierten Liste auch PC90 e Manuelles Einf gen L schen und Ver ndern von Sequenz Ereignissen auch PC90 e Starten Stoppen von Aufzeichnung und Wiedergabe ber die Men steuerung bzw mit Mausklick e Speichern der Ereignisliste zur aktuellen Vorstellung oder unter Angabe eines Namens auch PC90 Voraussetzungen e Programmversion 2 3 oder h her installiert kann mit Bedienung 220 MENU berpr ft werden e Software Option SMPTE MTC Input lizensiert kann mit Bedienung 220 MENU ber
479. steuerung f r die in den Kan len eingetragenen Stromkreise ist die M glichkeit der Tonsteuerung f r Effekte vorgesehen Der in den Effektparametern aufgef hrte Parameter Tonsteuerung legt das steuernde Tonsignal fest Analog zu den Effekten k nnen den einzelnen Frequenzbereichen unabh ngig voneinander bis zu 60 Stromkreise zugeordnet sein Mit den normalen Bedienungen zur Stromkreisanwahl k nnen die im Kanal beteiligten Stromkreise angegeben werden Wie normale Effekte k nnen die Einstellungen der Tonsteuerung gespeichert und wieder abgerufen werden X transtechnik Lichtsysteme 16 02 04 Effekte Handbuch NT Tonsteuerung im angew hlten Register aktivieren Zur Bearbeitung der Parameter m ssen diese mit den Cursor Tasten angew hlt werden Folgende Parameter sind einstellbar Empfindlichkeit Die Empfindlichkeit der Steuerelektronik kann in weiten Grenzen an den Pegel des Eingangssignales angepasst werden Eine Verst rkung ist bis zu 6 dB eine Abschw chung bis auf minus unendlich m glich Die Regelung erfolgt mit dem Digitalsteller Die Empfindlichkeit des Digitalstellers bei der Regelung ist ber die Voreinstellungen einstellbar H 8000 Hz M 1500 Hz MT 400Hz T 70 Hz Die Verst rkung der einzelnen Kan le mit den angegebenen Mittenfrequenzen ist mit dem Digitalsteller individuell regelbar Die Kanalintensit ten k nnen mit den bekannten Eingaben zur Intensit tssteuerung geregelt werden L H llkurve Der
480. systeme 32 Moving Light Steuerung Handbuch NT Bibliothek der Dynamischen Effekte Auswahl Dynamische Effekte Die Effektbibliothek enth lt eine Reihe von bereits vorbereiteten Dynamischen Effekten Tasteneingaben DYN MENU oder 330 MENU zeigen die Bibliothek an Die einzelnen Effekte k nnen individuellen Bed rfnissen angepasst neue hinzugef gt werden Bedeutung der Anzeigen DYN Nummer des Eintrages in der Bibliothek Eingabe dynno DYN aktiviert den Dynamischen Effekt f r die angew hlten Ger te Name Kurbeschreibung des Effekts Mit dem Erstellen einer Effektgruppe wird der Name bernommen Parameter vom Effekt gesteuerte Ger teparameter Off Grundeinstellung Offset Diy Grundeinstellung Delay Dist Grundeinstellung Distance Die Grundeinstellungen werden beim Erstellen einer Effektgruppe bernommen und k nnen dann in der Listen DYN f r die jeweilige Effektgruppe individuell angepasst werden ber die Fu zeile sind folgende Funktionen m glich ENTER im angew hlten Effekt Einstellung bearbeiten INS neuen Effekt einf gen DEL angew hlten Effekt l schen PRN Liste Drucken Setup im angew hlten Effekt Relationen bearbeiten Load gespeicherte Liste laden Save Liste als Datei Bibliothek speichern Mit MENU k nnen auch ohne Maus die in der Fu zeile angezeigten Softkeys aktiviert werden Zus tzliche Men punkte sind R cksetzen ersetzt die aktuelle Liste durch die Werkseinstellungen L schen entfernt gespeicherte Lis
481. t Konfiguration durch erneutes Einlesen der aktuellen Daten von den Stationen aktualisieren Dimmertest Men M514 starten Wurde beim Beenden des Men s die Dimmerkonfiguration noch nicht in den Stationen programmiert erfolgt ein Hinweis Er kann ber die Voreinstellung EXPERT_LEVEL abgeschaltet werden X transtechnik Lichtsysteme 14 Stromkreis berwachung Handbuch NT M930 SKU Installation Das Men ist Ausgangspunkt f r eine Reihe von Men s die zur Konfiguration des SKU Systems ben tigt werden M930 SKU Installation Stationen berpr fen SKU Programm installieren SKU Hilfsgruppe programmieren SKU Hilfsgruppe berpr fen SKU Konfiguration SKU Dimmmerkonfiguration SKU Dimmertest SKU Datensicherung Bild 11 Men M930 SKU Installation Die angezeigte Men auswahl verzweigt zu folgenden Men s Stationen pr fen M512 Konfigurationsdaten der angeschlossenen Stationen anzeigen SKU Programm installieren M932 Steuersoftware in die Stationen laden SKU Hilfsgruppe programmieren M521 In den Stationen kann das aktive Licht aller gesteuerten Dimmer als Lichtstimmung in einer Hilfsgruppe gespeichert werden SKU Hilfsgruppen berpr fen M522 Die mit Men M521 gespeicherten Lichtstimmungen aktivieren SKU Konfiguration M511 Konfiguration der angeschlossenen Stationen SKU Dimmerkonfiguration M513 Individuelle Einstellungen pro Dimmer SKU Dimmertest M514 Dimmer unabh ngig von der Lichtw
482. t Mit den Cursor Tasten kann eine der Dateien angew hlt und mit ENTER auf Diskette bertragen werden In der Fu zeile sind die Bedienm glichkeiten angezeigt ESC Anzeige beenden MENU Das angezeigte Auswahlmen enth lt zwei Men punkte Update Nach Diskettenwechsel kann das Verzeichnis erneut gelesen werden Drucken Liste drucken oder als Datei speichern ENTER angew hlte Datei auf Harddisk kopieren DEL angew hlte Datei von der Diskette l schen PRN angezeigte Liste ausdrucken FL1 Quelldiskette in Laufwerk 1 FL2 Quelldiskette in Laufwerk 2 PRN Angezeigte Liste der auf der Diskette gespeicherten Einstellungen ausdrucken Setup sichern Men M133 Setup sichern sichert alle im Setup gespeicherten Dateien Mit Men M134 k nnen sie wieder eingespielt werden Das Men wird mit Falsche Men nummer abgelehnt wenn die Harddisk nicht ausgebaut ist Setup einspielen Men M134 Setup einspielen spielt alle im Setup Bereich einer Diskette gespeicherten Dateien ein Mit Men M133 erstellte Setup Disketten k nnen so eingespielt werden Das Men wird mit Falsche Men nummer abgelehnt wenn die Harddisk nicht ausgebaut ist Hinweis Eingespielte nderungen in der Konfiguration werden erst nach Speicher Tiefentladung FRG 52 RS wirksam N nehm 02 04 Lichtsysteme 5 4 Handbuch NT Wartung 7 Installation ber eine Reihe von Men s kann die Anlagenkonfiguration ge ndert werden Zus tzlich k nnen eine Reihe von Anpass
483. t t zeigt f r alle von der Anlage benutzten Speicherbereiche und Laufwerke die verf gbare und die benutzte Speicherkapazit t an S mtliche Angaben erfolgen in kbyte In der Spalte Drive sind die einzelnen Speicherbereiche angef hrt SETUP Partition der Harddisk zur Speicherung von vorstellungsunabh ngigen Daten und Einstellungen SP Zur Speicherung der aktuellen Vorstellung bereitgestellter CMOS Speicher HD Partition der Harddisk zur Speicherung von Vorstellungen FL1 Floppy Laufwerk 1 FL2 Floppy Laufwerk 2 In den Anzeigespalten sind folgende Gr en angezeigt gesamt Zur Verf gung stehende Speicherkapazit t benutzt Bereits benutzter Bereich frei Noch zur Verf gung stehender Speicher Prozent Prozentangabe des freien Speichers F r die Floppy Laufwerke werden die Werte der eingelegten Disketten angezeigt Ist der Speicher gel scht ist die Prozentanzeige f r diesen Bereich 99 Die Ursache hierf r ist dass auch bei leerem Speicher bereits Datenstrukturen geschrieben sind die zur Speicherung von Lichtstimmungen ben tigt werden X transtechnik Lichtsysteme 4 Speicheroperationen Handbuch NT Blocknummer festlegen Im angew hlten Register kann die Blocknummer f r die zu speichernde Lichtstimmung festgelegt werden Speichert man sp ter den Registerinhalt ohne Vorgabe einer Blocknummer wird die bereits eingetragene Blocknummer verwendet Blocknummern im Bereich von 1 bis 999 sind m glich Bei Bedarf k nnen
484. t die Anlage die Eingabe ab wenn Bl cke damit berschrieben werden berlappen Mit Nein wird die Eingabe abgelehnt wenn es beim Schreiben zu berlappungen kommen w rde Stimmungen in gespeicherte Vorstellungen speichern Men M25 Stimmungen speichern erm glicht es Lichtstimmungen aus der aktuellen Vorstellung im Speicher in Vorstellungen auf der Harddisk oder auf einer Diskette einzuf gen Eingabefelder aktuelle Vorstellung Quelle von Block Erste zu kopierende Blocknummer bis Block Letzte zu kopierende Blocknummer in Vorstellung Nummer der Zielvorstellung Mit MENU erh lt man eine Liste der auf dem Laufwerk gespeicherten Vorstellungen Drive Laufwerk mit der Zielvorstellung ab Block Erste Blocknummer Schrittweite Wert mit dem die Blocknummer beim Schreiben erh ht wird Ist kein Wert angegeben bleiben die Originalabst nde erhalten berschreiben Hiermit kann festgelegt werden ob bereits geschriebene Bl cke berschrieben werden sollen Mit Nein lehnt die Anlage die Eingabe ab wenn Bl cke berschrieben werden berlappen Hiermit kann festgelegt werden ob sich die Blocknummern des zu schreibenden Blockbereichs mit den bereits gespeicherten Lichtstimmungen berlappen d rfen Mit Nein wird die Eingabe abgelehnt wenn es beim Schreiben zu berlappungen kommen w rde X transtechnik Lichtsysteme 32 Speicheroperationen Handbuch NT Stimmungen l schen Men M26 Stimmungen l sch
485. t mit D GO oder H GO Er ist im Zustand einer bei 0 gestoppten berblendung Aus Einblendung Retour berblendung Aus und Einblendung k nnen einzeln auf den Anfangszustand zur ckgef hrt werden D und RET Ausblendung zur ckf hren H und RET Einblendung zur ckf hren X transtechnik E Lichtsysteme 26 Aufsu 02 04 berblendsystem Handbuch NT mmieren bei Sequenzeinsprung Sequenzeintr ge k nnen ber einen bestimmten Sequenzbereich oder ber die gesamte Vorstellung bis zu einem bestimmten Sequenzschritt aufsummiert werden wobei alle in der Maske befindlichen Stromkreise und POS FW Parameter ber cksichtigt werden Dies ist insbesondere beim Verwenden von Additivstimmungen wichtig um die gesamte Lichtausgabe beim Aufsetzen auf eine ADD Stimmung zu erhalten Bei welchen Bedienungen aufsummiert werden soll wird in Men 248 Aufsummieren bei Sequenzeinsprung festgelegt Dabei stehen folgende M glichkeiten zur Verf gung x SEQ ja das VOR Register wird entsprechend dem Sequenzverlauf mit der aufsummierten Stimmung besetzt nein das VOR Register wird mit der dem Sequenzschritt x zugeh rigen Einzelstimmung besetzt bisheriges Verhalten x y SEQ das VOR Register wird entsprechend dem Sequenzverlauf mit der ber die Sequenzschritte x bis y aufsummierten Stimmung besetzt SEQ bzw Taste SEQ ja wie x SEQ allerdings wird als Sequenznummer der dem vorbereiteten Sequenzschritt folgende herang
486. t unter der Kontrolle einer pro Gruppe getrennt anzugebenden Zeit f r Aus und Einblendung Vor einer Eingabe der Zeiten ist die betroffene Gruppe anzuw hlen Die Zeitautomatik wirkt gleicherma en auf Lichtstimmungen und Effekte Die Zeiten beziehen sich immer auf einen Stellerhub von 100 Wartezeiten sind in den Gruppen nicht vorgesehen Eingaben mit der Taste TW werden deshalb bei der Anwahl einer Gruppe abgelehnt In den Voreinstellungen k nnen folgende Einstellungen vorgenommen werden GR_ZEIT Zeit die beim L schen einer Gruppe eingetragen wird GRTBLOPT _Aus Einblendzeiten in Lichtstimmungen sind auch Gruppenzeiten zeit T Aus und Einblendzeit einstellen zeit DU T Ausblendzeit einstellen zeit HE T Einblendzeit einstellen ALL zeit T Aus Einblendzeit in allen Gruppen einstellen ALL zeit DU T Ausblendzeit in allen Gruppen einstellen ALL zeit HE T Einblendzeit in allen Gruppen einstellen LOE DU T Ausblendzeit l schen LOE HE T Einblendzeit l schen Die Zeitautomatik kann einzeln oder f r alle Gruppen gemeinsam aus und eingeschaltet werden Die eingetragenen Zeiten bleiben erhalten Bei ausgeschalteter Zeitautomatik erscheint in den Gruppenanzeigen der Hinweis HAND statt der Stelleranzeige LOE T Zeitautomatik in angew hlter Gruppe ausschalten X transtechnik F Lichtsysteme o gt Zeitsteuerung Handbuch NT UEB T Zeitautomatik f r angew hlte Gruppe einschalten ALL LOE T Zeitautoma
487. tandzeit Zeitspanne zwischen dem Ende der vorausgehenden berblendung und dem automatischen Start der aktuellen Aktion Kennung TS Absolutzeit Aktion zu einer festen Zeit p nktlich um 22 Uhr ausl sen Externes Signal Eines der Digitalsignale D1 D4 l st den Start aus Mit dem LINK Eintrag kann ein Sprungbefehl innerhalb der Sequenz programmiert werden Ist zus tzlich ein Z HLER angegeben handelt es sich um einen bedingten Sprung der so lange ausgef hrt wird bis der Schleifenz hler abgelaufen ist Fehlt der Eintrag f r den Z HLER wird der Sprung immer ausgef hrt Der LINK Eintrag ist leer wenn kein Sprung programmiert ist Verz gerungs und Standzeit l sen einen automatischen Folgestart aus Sie erm glichen den gleichzeitigen oder den verz gerten Start mehrerer Aktionen Neben den Tastenbedienungen bietet Men M35 einen komfortablen Zugriff auf die Sequenzliste X transtechnik 02 04 Lichtsysteme 5 4 Handbuch NT berblendsystem 7 Betriebsarten Zwei Betriebsarten sind f r die Sequenzliste einstellbar synchron oder frei Die aktuelle Betriebsart wird in der berschriftzeile der Listenanzeige SQL mit sync oder frei angezeigt Betriebsart synchron In dieser Betriebsart wird die Sequenzliste automatisch synchron zur Szenenliste erstellt und gepflegt Jeder Lichtstimmung im Speicher ist ein Sequenzschritt mit der gleichen Nummer zugeordnet In zus tzlichen Sequenzschritten k nnen Lichtstimmungen auch mehrf
488. tastatur X transtechnik F Lichtsysteme 13 14 Allgemeine Bedienungen Handbuch NT Ist ein PC als Fernmonitor an der Anlage angeschlossen k nnen ber die Funktionstasten in der Betriebsart 3 PC ist eigenst ndige Bedienstelle keine Makros abgerufen werden In diesem Fall sind den Funktionstasten Tasten zur Steuerung von berblendungen zugewiesen Strg F5 GO F r den PC Fernmonitor Modus 3 und 4 sind die Tasten F11 und F12 der Texttastatur ebenfalls f r die Steuerung des Uberblendsystems zugewiesen Taste Anlage STOP F12 GO Shift F11 CONT Shift F12 HRT i SEQ Dezimalpunkt ENTER Bi o ENTER ENTER X transtechnik 02 04 Lichtsysteme 5 4 Handbuch NT Allgemeine Bedienungen 15 Windows kompatible Kommandos Benutzer die beim Umgang mit Microsoft Windows auf ihrem PC g ngige Tastenkombinationen sog Shortcuts benutzen k nnen dies auch auf der Anlage tun Eu a Alt F4 ESC Strg C COPY Strg V PASTE Strg Z UNDO SP Strg P Strg N INS Shift F10 MEN Nur wenn die Men steuerung aktiviert ist k nnen auch die folgenden Shortcuts verwendet werden n chstes Eingabefeld Shift TAB vorhergehendes Eingabefeld X transtechnik F Lichtsysteme Handbuch NT Anzeigen Inhalt Einleitung Anzeigen Monitoranzeigen Kopfzeile Monitoreinstellungen Listenbereich Bl ttern im Listenbereich Tastenlampen Listen am Drucker ausgeben Auswahl Listenanzeige Listenanzeigen
489. tation bereit Dimmer werden angesteuert aus Dimmer werden nicht angesteuert Laufende Dimmernummer 1 72 Zugeordneter Stromkreis Steuerkreis Leerfeld Stromkreis ist nicht an Lastkreis gekoppelt oder der Lastkreis ist nicht rangiert Parametername DMX Adresse ist an keinen SK gekoppelt sondern an einen ML Parameter zugeordneter Lastkreis anlageninterne Dimmernummer Leerfeld Lastkreis ist nicht rangiert d h er wird nicht ber DMX512 ausgegeben An den Dimmer ausgegebener Steuerwert Nur falls U berwachung vorhanden ist Die angezeigte berschrift richtet sich nach der SKU Anzeige in der ersten Anzeigezeile Die Anzeigen haben folgende Bedeutung U I gr n Istwert R ckmeldung Ansteuerung gt 10 Urot Dimmerfehler Spannung z B Kurzschluss I rot Dimmerfehler Strom z B keine Last X rot Keine Lampe gesteckt Folgende Tasteneingaben steuern die Anzeige HOME END PG PG 54 amp T erste konfigurierte Station anzeigen letzte konfigurierte Station anzeigen vorhergehende konfigurierte Station anzeigen n chste konfigurierte Station anzeigen n chste Station mit Fehler anzeigen vorhergehende Station mit Fehler anzeigen X transtechnik Lichtsysteme 18 Stromkreis berwachung Handbuch NT Folgende Tasten l sen zus tzliche Funktionen aus DEL f r angezeigte Station alle Fehler quittieren Falls ein Fehler nicht behoben ist wird er sofort wieder angezeigt Nicht mehr vorhandene Fehler verschwinden aus
490. tatur Maussteuerung Men arten Hauptmen Auswahlmen Formular Listenanzeigen Warnungen Fehlermeldungen Hinweis Listenanzeigen als Men Men steuerung allgemeine Bedienung Men steuerung starten Dateiverwaltung Beschreibung der Men s M1 Hauptmen M4 Men Auswahl X transtechnik P Lichtsysteme oo DDVvDODoNOVTVUITP AO gt Handbuch NT Men steuerung 1 Einleitung Neben der traditionellen Bedienung mit Tasten und Stellern bietet die Anlage eine men gesteuerte Bedienoberfl che Die Men steuerung bietet folgende Vorteile Komplexe Bedienungen k nnen einfach und bersichtlich abgewickelt werden e F r selten vorkommende Bedienungen k nnen Bedientasten entfallen Somit ist eine bersichtlichere Anordnung der Bedientasten m glich e Die f r die Men steuerung bereitgestellte Maus vereinfacht und beschleunigt die Bedienung erheblich Fenster die ber den Listenbereich des Hauptmonitors gelegt werden dienen zur Anzeige der Men s Ihre Gr e ist unterschiedlich und der jeweiligen Aufgabe angepasst Mehrere Fenster k nnen gleichzeitig ge ffnet sein Das jeweils oberste Fenster ist Ziel von Eingaben Bedienung der Men steuerung W hrend der Anzeige von Men s ist die normale Bedienung der Anlage teilweise eingeschr nkt da Tasten und Digitalsteller teilweise f r die Bedienung der Men s verwendet werden Bedientasten f r die Men steuerung Auf der Bedientastatur ist ein Tastenbereich angeo
491. te Vorstellungen Vorstellungsliste Szenenliste gespeicherter Vorstellungen Teile einer Vorstellung kopieren Vorstellung umbenennen Vorstellung l schen Stimmungen aus gespeicherten Vorstellungen l schen Vorstellungsarchiv Probenfolge Probenfolge ein ausschalten Probenfolge anzeigen Probenbl cke lesen Probenbl cke l schen Probenfolge in der Men steuerung Proben Probenbl cke l schen Festplatte auf PC sichern 02 04 X transtechnik Lichtsysteme Handbuch NT 5 4 Handbuch NT Speicheroperationen 1 Einleitung Speicheroperationen Die Anlage verf gt ber einen batteriegepufferten CMOS Speicher Taste SP der alle Vorstellungsdaten speichert Bedienungen zum Speichern oder Lesen beziehen sich grunds tzlich auf diesen Speicher Folgende Einstellungen aus den Registern k nnen in Lichtstimmungen gespeichert werden Intensit ten der an einer Lichtstimmung beteiligten Stromkreise Ein AusblendZeiten Blockzeiten berblendzeiten einzelner Stromkreise Beschreibung von Effekten Aufschaltung externer Signale Lichtstimmungstext Zuordnung von Intensit ten zu Registern Einstellungen aus der POS FW Steuerung Die zu speichernden Daten werden blockweise versehen mit einer Block oder Lichtstimmungsnummer im Speicher abgelegt Abh ngig von der Schreibanweisung und vom Registerinhalt werden unterschiedliche Arten von Lichtstimmungen angelegt Folgende Blockarten werden unterschieden GES Gesamt Lichtstim
492. te das Auswahl Men SMPTE MTC laden aufrufen Der Men punkt Aktuelle Vorstellung l dt die zur Vorstellung voreingestellte Ereignisliste Dieser Vorgang geschieht beim Laden der Vorstellung automatisch kann aber jederzeit wiederholt werden Der Men punkt Aktuelle Vorstellung mit Namen l dt eine beliebige andere Ereignisliste die zur aktuellen Vorstellung gespeichert wurde Hinweise 1 Die Timecode Ereignisliste kann auch in der Sequenzliste SQL unter dem Aktions Typ Datei laden aus dem Speicher neu besetzt werden Hierdurch sind beliebig lange und beliebig verschachtelte Ereignis Sequenzen m glich 2 Laden der Liste ist auch mit der PC90 Software m glich Timecode Ereignisliste drucken Die Timecode Ereignisliste M321 kann in der Form wie sie am Bildschirm erscheint auch ausgedruckt werden In M321 mit Taste PRN oder Klick auf das Feld PRN in der Fu zeile der Liste den Ausdruck starten Alternativ kann in M321 ber die Taste MENU der Men punkt Drucken selektiert werden In diesem Fall besteht auch die M glichkeit die Ausgabe auf eine Textdatei umzulenken Diese Datei wird automatisch mit auf der Vorstellungsdiskette gespeichert so dass eine sp tere Verarbeitung mit jedem beliebigen PC Textverarbeitungsprogramm m glich ist Hinweis Laden der Liste ist auch mit der PC90 Software m glich X transtechnik Lichtsysteme 42 Fernsteuerung Handbuch NT Timecode Ereignisliste mit externem Texteditor bearbeiten
493. te nach links bl ttern Anzeige der Parameter eine Seite nach unten bl ttern Anzeige der Ger te eine Seite nach rechts bl ttern LTP Ausgabe aus angew hltem Register aktivieren LTP Ausgabe des angew hlten Registers deaktivieren entspricht Tastenbedienung REL Den Aktivwert des angew hlten Parameters in das angew hlte Register bernehmen oder falls Cursor Zeile ausgeblendet alle Aktivwerte des angew hlten Ger tes in das angew hlte Register bernehmen Entspricht Tastenbedienung UEB BET Wie LOE BET Angew hlten Parameter im angew hlten Register falls Cursor Zeile ausgeblendet alle Parameter aus der Beteiligung l schen Entspricht Tastenbedienung LOE BET Stimmung laden Stimmung speichern Nur f r die zu speichernde Stimmung kann unabh ngig von den Einstellungen in Men 240 der Umfang der Speicherung festgelegt werden Zus tzlich kann Lichtstimmungstext angegeben werden Stimmung speichern In diesem Fall werden nur die ge nderten Parameter gespeichert M651 Ger tekonfiguration starten Fu zeile weiterbl ttern Entspricht Taste I im Palettenblock Entspricht Taste F im Palettenblock Entspricht Taste C im Palettenblock Entspricht Taste B im Palettenblock Home Werte der angew hlten Ger te aktivieren High Werte der angew hlten Ger te aktivieren Cursor Zeile ausgeblendet Dimmerkanal auf 100 Ansonsten angew hlten Parameter auf High Wert Cursor Zeile ausgeblendet Dimmerkanal auf 0 Ansonsten angew hl
494. tekonfiguration laden entspricht Taste L Ger tekonfiguration speichern entspricht Taste S MENU zeigt folgende Men auswahl Kanalkonfiguration Kanalkonfiguration des angew hlten Ger tes Parametergruppen Zuordnung der Parameter zu den Encoder R dern Anzeigeoptionen Legt fest ob ein Ger t in den Listenanzeigen POS und oder FW angezeigt wird Farbbezeichnungen Farbtabelle mit Farbnummern und zugeh rigen Bezeichnungen DMX Freigabe Men 209 zur selektiven Freigabe oder Sperre der DMX Ausgabe R ckw rtskompatibilit t ML Paletten Einf gen Laden Nachladen Speichern L schen Drucken Siehe das Kapitel ber die R ckw rtskompatibilt t Siehe Kapitel ber ML Paletten Entspricht Taste INS Ger tekonfiguration laden entspricht Taste L Ger tekonfiguration nachladen Die bestehende Konfiguration bleibt neue Ger te werden erg nzt Ger tekonfiguration speichern entspricht Taste S Dateien mit Ger tekonfiguration l schen Ger tekonfiguration drucken X transtechnik Lichtsysteme Moving Light Steuerung Handbuch NT Kanalkonfiguration Allgemeines Die Kanalkonfiguration eines Ger tes verbindet die Namen der Steuerkan le mit den Namen der Steuerparameter Soll ein Ger t angeschlossen werden das noch in keiner Bibliothek zu finden ist muss die Kanalkonfiguration an Hand der Betriebsanleitung des Ger tes erstellt werden 1 450 Pan ISB i 0 LTP fade Bild 5 Kanalkonfiguration Bedeutung der S
495. teller E173 Systemfehler Nummer 173 Bedienfehler Nummer 43 Beim Ausdruck werden zur besseren bersicht Men aufrufe und Fehlermeldungen im Klartext ausgegeben Mit den Cursor Tasten k nnen die einzelnen Eintr ge angew hlt werden ENTER liefert eine detaillierte Beschreibung des Eintrages Bedienm glichkeiten in der Fu zeile ESC Men anzeige beenden ENTER Detailauskunft zum angew hlten Eintrag MENU Auswahlmen Bedienstelle w hlen Bedienstelle f r die Anzeige w hlen Update Anzeige auffrischen Drucken Ausgabe der Bedien History auf dem Drucker oder in eine Datei PRN Ausgabe der Bedien History auf dem Drucker Update wie MENU Update X transtechnik 02 04 Lichtsysteme 5 4 Handbuch NT Wartung 3 Men auswahl Disketten Die Men auswahl M120 Disketten zeigt die Zugriffsm glichkeiten auf Disketten Folgende Men s k nnen gestartet werden Diskettenart M121 Diskette kopieren M122 Diskette formatieren M123 Diskette testen M124 Diskettenart Men M121 Diskettenart pr ft eine in einem Laufwerk eingelegte Diskette Die Anlage unterscheidet System und Vorstellungsdisketten Auch Disketten von lteren transtechnik Anlagen T40 oder K40 werden erkannt Disketten kopieren Vorstellungs und Systemdisketten k nnen auf der Anlage kopiert werden Das Men wird auch durch Tasteneingabe gestartet UEB FL1 FL2 Disketten kopieren Men M122 Diskette kopieren wird gestartet Der Inhalt der Diskette im Laufw
496. tellung l schen F r angew hlte Stromkreise Sperre aufheben Betriebsart frei f r Sequenzliste Zeitangabe l schen Zuordnung zur Vorb hne l schen Vorstellungskennung l schen Register l schen X transtechnik Lichtsysteme 5 4 Handbuch NT bersicht Bedienungen 25 Taste LTPBO DMX Ausgabe selektiv sperren Die DMX Ausgabe kann selektiv f r LTP Ger te B gel Scanner Farbwechsler oder insgesamt abgeschaltet werden LTPBO Ausgabe f r LTP Ger te aus einschalten UEB LTPBO Ausgabe f r LTP Ger te ausschalten LOE LTPBO Ausgabe f r LTP Ger te einschalten Taste MAN Manuelle berblendung MAN Manuelle berblendung ein aus UEB MAN Manuelle berblendung ein LOE MAN Manuelle berblendung aus Hinweis Ist die letzte automatische berblendung noch nicht abgeschlossen erfolgt die Umschaltung auf MAN erst nach Ende dieser berblendung Taste MAS Stromkreismaske Die MAS Funktion beeinflusst die Anzeige von Stromkreisnummern in Listenanzeigen MAS Maske schlie en ffnen UEB MAS Maske schlie en LOE MAS Maske ffnen FRG und ALL MAS FRG und LOE SK FRG bikbereich MAS UEB SP MAS UEB bikbereich SP MAS FRG bikbereich MAS bikn S MAS 82 MENU Maske bereinigen unabh ngig von der Anwahl abh ngig von der Anwahl Maske anpassen an Spielabschnitt Maske erweitern Stromkreise der Vorstellung Lichtstimmungen im Bereich Aktuelle Maske speichern Maske bearbeiten X transtechnik Lichts
497. ten Die mit Setup einstellbaren Werte werden beim Einrichten einer Effektgruppe bernommen N heres zu den Einstellwerten findet man in der Beschreibung der Listenanzeige DYN Dynamischen Effekt bearbeiten Die Beschreibung eines Dynamischen Effekts enth lt zu den Ger teparameter die Effektparameter die den Effekt innerhalb einer Effektgruppe steuern Die Effektparameter werden bei der Zuordnung zu einer Effektgruppe auf die Ger teparameter der beteiligten Ger te bernommen Aus der Liste der Dynamischen Effekte heraus erscheint mit ENTER ein Formular das die an einem Effekt beteiligten Ger teparameter mit den zugeh rigen Effektparametern darstellt Neue Ger teparameter k nnen hinzugef gt INS werden bestehende k nnen entfernt werden DEL Mit ENTER ffnet sich ein Formular zur Bearbeitung der Einstellungen f r die einzelnen Ger teparameter X transtechnik 02 04 et 5 4 Handbuch NT Moving Light Steuerung 33 Parameter Tabelle Size Rate Phase Delay Wait Ger teparameters auf den der Effekt zugreift Hier tauchen die Namen aller Ger teparameter auf welche die Anlage bereitstellt Art der Bewegung Sie wird ber interne Tabellen gesteuert Sine sinusf rmige Bewegung Step Umschaltung zwischen zwei Werten Sawtooth S gezahn Ramp langsamer Anstieg schlagartiger Abfall Rampinv schlagartiger Anstieg langsamer Abfall MarkOn Schalter lange ein kurz aus MarkOff Schalter lange aus ku
498. ten Parameter auf 0 Entspricht S I im Palettenblock Entspricht S F im Palettenblock Entspricht S C im Palettenblock Entspricht S B im Palettenblock Falls Cursor Zeile ausgeblendet Im angew hlten Register alle Palettenzuordnungen der angew hlten Ger te l schen ansonsten nur f r den angew hlte Parameter Statt des Palettennamens wird der aktuelle Wert angezeigt M641 Ger tewerte auf SK Wahl kopieren starten X transtechnik Lichtsysteme 5 4 Handbuch NT Moving Light Steuerung 19 PALCOPY M681 Paletten auf SK Wahl kopieren starten Display Umschaltung der Werteanzeige f r die Parameter zwischen Palettenname Bereichsname Anzeigeart Name numerischen Wert Anzeigeart Wert Die Art der Anzeige ist in der linken oberen Ecke der Listenanzeige dargestellt Die Zuordnung zu einer Palette bleibt erhalten Beteiligung von Parametern Mit dem Einf gen eines Ger tes in die Ger tekonfiguration werden zun chst f r jedes Ger t die Home Werte ausgegeben In keinem Register ist ein Ausgabewert eingetragen Das Ger t ist mit seinen Parametern nirgends beteiligt Ein Parameter ist in einem Register beteiligt wenn er e durch Werteeingabe im angew hlten Register einen Wert zugewiesen bekommt e mit der Bedienung UEB BET UEB POS oder Get in der Fu zeile den aktuellen Ausgabewert zugewiesen bekommt Bedienung LOE BET LOE POS oder Remove in der Fu zeile hebt die Beteiligung wieder auf Bei Parametern die gerade den
499. ten Stelle einsortiert F r ein und denselben Timecode Wert d rfen mehrere verschiedene Ereignisse eingef gt werden Diese werden dann unmittelbar aneinanderfolgend ausgef hrt Im Feld Segquenznummer gew nschtes Sequenz Ereignis eintragen Mit Mausklick auf OK oder Taste ENTER best tigen Hinweise 1 Die eingetragene Sequenznummer wird nicht mit der aktuellen Sequenzliste SQL berpr ft Hierdurch ist es m glich vorab die komplette Timecode Sequenz manuell vorzubereiten und erst nachtr glich die zugeordneten Lichtstimmungen und Sonderaktionen festzulegen 2 Einf gungen k nnen auch mit der PC90 Software ausgef hrt werden X transtechnik Lichtsysteme 40 Fernsteuerung Handbuch NT Timecode Ereignisse manuell l schen Ereignisse k nnen aus der Timecode Ereignisliste M321 manuell herausgel scht werden Durch Maus Anwahl oder Cursor Tasten die Stelle anw hlen an der Ereignisse gel scht werden sollen Mit Taste DEL oder Klick auf das Feld DEL in der Fu zeile der Liste das Formular SMPTE MTC Ereignis l schen aufrufen Zu l schenden Timecode Bereich mit Digitalsteller oder durch direkte Eingabe korrigieren Mit Mausklick auf OK oder Taste ENTER best tigen Hinweise 1 Die komplette Ereignisliste wird durch Taste CL oder Klick auf das Feld CL in der Fu zeile gel scht 2 L schen ist auch mit der PC90 Software m glich Timecode Ereignisliste speichern Die Timecode Ereignisliste M321 muss zur jeweilige
500. tes Digitalsignal kann das Fortschalten der Kan le blockieren Wird das Signal aktiv bleibt das Lauflicht auf dem gerade aktiven Kanal stehen Mit dem Digitalsteller kann stufenlos mit den Tasten und lt schrittweise durch die Signalnummern gesteppt werden In der Grundeinstellung ist keine externe Sperre vorgesehen Blackout extern Ein von au en angelegtes Digitalsignal wirkt auf den Effekt wie ein Blackout Schalter Der zeitliche Ablauf des Effekts wird damit nicht beeinflusst Mit dem Digitalsteller kann kontinuierlich mit den Tasten und lt schrittweise durch die Signalnummern gesteppt werden In der Grundeinstellung ist kein externer Blackout vorgesehen Tonsteuerung Tonsignale k nnen den Ablauf eines Effekts steuern Sie bernehmen eine der Funktionen e Freigabe e Start e Takt Die Einstellung legt die Funktion fest Start und Takt verwenden dieselbe Signalquelle In einem unbelegten Register kann mit der Bedienung 60 E die Art des Signals festgelegt werden das die Steuerung bernimmt Quelle f r Takt und Quelle f r Freigabe sind die zust ndigen Parameter Effekte die durch Tonsignale gestartet werden erhalten mit der Taste GO eine Startfreigabe Die Tastenlampe blinkt bis der Start durch das Tonsignal erfolgt ist Die Auswahl erfolgt mit dem Digitalsteller oder den Tasten lt oder In der Grundeinstellung ist keine Tonsteuerung vorgesehen X transtechnik Lichtsysteme Effekte Handbuch NT
501. teuert den automatischen Stellernachlauf Blockzeiten werden ignoriert Die Mindestzeit ist in Men M218 Zeitkonstanten einstellbar Alle sich ndernden Stromkreise werden behandelt auch jene die f r die automatische berblendung mit einer Einzelzeit versehen sind Wie bei automatisch gesteuerter berblendung zeigt die Tastenlampe der Taste GO den Zustand auch bei manueller berblendung an Tastenlampe aus berblendung nicht gestartet oder beendet Tastenlampe brennt berblendung l uft Im Rahmen der Sequenzliste sind folgende Punkte zu beachten e Ist die vorbereitete Aktion der Start einer Lichtstimmung wird die berblendung mit den berblendstellern ausgef hrt e Ist eine Sonderaktion eingetragen wird diese mit GO gestartet solange sie in der Vorbereitung eingetragen ist Mit den berblendstellern k nnen keine Sonderaktionen ausgel st werden Sonderaktionen in der Vorbereitung lassen die im VOR Register eingetragene Lichtstimmung unver ndert Mit einer nachfolgenden manuellen berblendung bleibt das Licht aus dem berblendsystem unver ndert Nur die eingetragene Sonderaktion wird bersprungen e Verz gerungszeiten gelten auch f r manuelle berblendung Sie erm glichen auch in dieser Betriebsart automatische Folgestarts e Standzeiten sind wirkungslos sind also nicht f r automatische Starts einsetzbar In den Voreinstellungen kann mit folgenden Einstellungen das Verhalten der Anlage bei manueller berbl
502. tfernen SK Wahl korrigieren Men M406 Korrektur f r SK Anwahl SK Anwahl entfernen Men M407 SK Anwahl entfernen SK Anwahl nachspeichern Men M408 SK Anwahl nachspeichern Drucken Trackliste ausdrucken oder in Datei speichern Eine Reihe von Bedientasten starten Men s welche die Vorstellung im Speicher sinngem bearbeiten DEL Men M404 Stromkreis entfernen INS Men M405 Stromkreis nachspeichern KOR Men M401 Stromkreiskorrektur Blockzeiten ndern Die in der angew hlten Lichtstimmung eingetragenen Warte und Ablaufzeiten k nnen durch eine einfache Zeiteingabe ge ndert werden Lichtstimmungstext bearbeiten Die Tasten F4 und Shift F4 starten das jeweilige Men zum Bearbeiten des Lichtstimmungstextes in der angew hlten Lichtstimmung Trackliste drucken Die Trackliste kann ausgedruckt werden mit Taste PRN direkt zum Drucker Taste MENU Men punkt Drucken in eine Datei oder direkt zum Drucker X transtechnik Lichtsysteme 24 Speicheroperationen Handbuch NT Stromkreiswerte Men M30 Stromkreiswerte bietet die M glichkeit Intensit ten einzelner Stromkreise im Speicher in einem Bereich von Lichtstimmungen zu berpr fen Aus der Men anzeige k nnen neue Men s gestartet werden die Intensit ten und auch Einzelzeiten im Speicher ndern oder nachtragen Eingabefelder Stromkreis Gew nschte Stromkreisnummer Taste MENU zeigt die Kreis bersicht M81 an Die Nummer des angew hlten Eintrages wir
503. tik in allen Gruppen ausschalten ALL UEB T Zeitautomatik in allen Gruppen einschalten GRi und digi Zeiten der Gruppe i korrigieren Durch Drehen am Digitalsteller bei gleichzeitig gedr ckter Gruppentaste k nnen beide Zeiten korrigiert werden Verz gerungs Standzeit In der Sequenzliste k nnen Sequenzen von Lichtstimmungen automatisch abgerufen werden Die Steuerung kann ber Verz gerungs oder Standzeiten erfolgen Siehe hierzu das Kapitel ber Zeiten f r den automatischen Start in der Beschreibung der Sequenzliste Voreingestellte Zeiten Men M218 Zeitkonstanten erm glicht die direkte Einstellung einer Reihe von Zeitkonstanten die das Verhalten der Anlage bei Zeitvorg ngen bestimmen Einstellwert Voreinstellung Einstellbereich a EEE RET berblendzeit RET_ZEIT MAN Stellernachlauf MAN_ZEIT X transtechnik 02 04 Lichtsysteme 54 Handbuch NT Speicheroperationen Inhalt Einleitung Speicheroperationen Speicherformat von Stimmungen Speicherkapazit t Blocknummer festlegen Lichtstimmungstext Speichern von Lichtstimmung Speichern mit S S Voreinstellung SMODE Bestandteile einer Standardstimmung Speichern von additiven Stimmungen Nur Intensit ten speichern Update Modus beim Speichern von Stimmungen Grundprinzip Aktivieren des Update Modus Farbliche Darstellung Speichern der Anderungen als neue Stimmung Update der Anderungen in vorhandene Stimmung Softkeys in Liste POS FW Schreiben im Update Modus
504. timmungen in unabh ngigen Hilfsgruppen als Notlicht einsetzbar e 8 Kennlinien pro Dimmer Aufl sung 4096 Stufen unabh ngig von der Lichtstellanlage e Individuelle Zeitkonstante zur Strombegrenzung f r jeden Dimmer e 4 analoge Eingangssignale zur Steuerung von Dimmern X transtechnik Lichtsysteme 2 Stromkreis berwachung Handbuch NT Verkabelung Die Stationen werden ber die DMX512 Ausgabeleitungen von der Lichtstellanlage mit Intensit tswerten f r die angeschlossenen Dimmer versorgt Zur berwachung kann eine transtechnik Lichtstellanlage oder ein PC eingesetzt werden Sie werden ber eine zus tzliche von der DMX512 Ausgabe unabh ngigen Leitung angeschlossen Lichtstellanlage Die Verbindung erfolgt parallel zur DMX512 Ausgabe ber die DFB Schnittstelle Diese besteht aus zwei seriellen RS 485 Leitungen Ports A und B Port B ist in der Regel f r die Ersatz Stationen reserviert PC Die Verbindung erfolgt ber eine seriell COM Schnittstelle des PCs Sie wird mit der COMA4 Schnittstelle an der Frontplatte der Stationen verbunden Wird Port A und B ben tigt kann ber einen Adapter die Trennung der Portleitungen vorgenommen werden Bedingt durch die elektrischen Eigenschaften der Schnittstelle k nnen an einer Leitung bis zu bis zu 40 Stationen angeschlossen werden Bei Verwendung von Feedback Hubs sind bis zu 99 Stationen m glich T Ethernet amp transtechnik _ COM ze ver acccmnmd
505. tischen Ausf hrung gespeicherter Bediensequenzen in der Sequenzliste eingef gt werden Siehe hierzu in der Beschreibung der Sequenzliste den Abschnitt Aktionen Makros bearbeiten Men M207 Bedienmakros dient zur Bearbeitung von Makros Mit dem Start werden die Tasteneingaben tabellarisch angezeigt In der Titelzeile ist die Nummer des angezeigten Makros dargestellt Ein Pfeil vor einer Tastenaufschrift bedeutet dass die Taste losgelassen wurde Der erste Eintrag der Anzeige ist hervorgehoben und somit angew hlt Die Anwahl ist f r die Eingaben INS und DEL von Bedeutung Sie kann mit Hilfe der Cursor Tasten oder der Maus gesteuert werden Im Eingabemodus ist es m glich zwischen den einzelnen Makroschritten eine Pause von 1 Sekunde einzuf gen Dies erfolgt ber die Eingabe FRG und TS An Stelle der Taste TS k nnen auch die Tasten TW oder TVZ verwendet werden Bedienm glichkeiten in der Fu zeile ESC MENU CL INS DEL PRN Auswahl lt lt lt gt gt gt L S 02 04 Men anzeige beenden Startet die Dateiverwaltung Zus tzlich kann das Makro f r die Anzeige gew hlt werden L scht die gesamte Aufzeichnung Startet die Eingabe von Bedientasten Eingaben auf der Bedientastatur werden vor dem angew hlten Eintrag eingef gt Die Tastenlampe der zugeh rigen Funktionstaste blinkt Im Unterschied zur direkten Eingabe werden Eingaben nur aufgezeichnet jedoch nicht ausgef hrt L scht den angew hlten Ei
506. tkreis e eintragen bzw entfernen SKK Lastkreis koppeln bzw abkoppeln Taste LKI Lastkreisintensit ten anzeigen Die LKI Liste zeigt die Intensit tswerte an die effektiv an die Dimmer ausgegeben werden LKI Lastkreisintensit ten am Hauptmonitor Direktintensit ten UEB Ikbereich LK int LKI f r angegebene Stromkreise setzen LOE Ikbereich LKI l schen X transtechnik F Lichtsysteme Taste LOE L schen bersicht Bedienungen Handbuch NT Die wichtigsten L schfunktionen LOE ABR LOE bikbereich BLK LOE DIR LOE E LOE ALL ERS FRG und LOE FLi LOE GO LOE LOE bzw skbereich LOE LOE LOE INT LOE ALL INT LOE LINK LOE LOE LOE KNA LOE PRO FRG und LOE SK LOE skgr SKG FRG und LOE SKK FRG und LOE SP LOE SPE LOE SZL SQL LOE T LOE VB LOE VST LOE reg 02 04 Abrichten beenden Blockbereich im Speicher l schen Angew hlte Stromkreise aus Direktmodus entfernen Laufenden Effekt anhalten und in Startposition Alle Ersatzschaltungen deaktivieren Diskette formatieren Laufende berblendung abbrechen F r FW ML Ger te Angew Ger te Parameter Home Position Alle Stromkreise l schen Alle Stromkreise in allen Registern l schen Sprung l schen Angew POS FW Ger te auf HOME Position Kopplung Nebenanlage beenden Probenfolge ausschalten Angew hlte Stromkreise l schen Angew hlte Stromkreise aus genannter Stromkreisgruppe entfernen Grundkopplung herstellen Aktuelle Vors
507. tkreise 6 bis 8 koppeln 9 LK Lastkreis 9 zus tzlich koppeln 7 LK Lastkreis 7 abkoppeln Hinweis Der Patch Faktor mit dem der Lastkreis gekoppelt ist kann in der Liste M92 Lastkreis Attribute ver ndert werden Taste SKM Stromkreismonitor Die einzelnen Seiten eines eventuell zugeschalteten Stromkreismonitors lassen sich von der Konsole aus umschalten SKM und PG PG seitenweise bl ttern SKM und T J seitenweise bl ttern SKM und gt seitenweise bl ttern SKM und HOME auf erste Seite bl ttern SKM und END auf letzte Seite bl ttern Hinweis Diese Taste ist nur mit einem auf die Meistertastatur aufgeschalteten Stromkreismonitor an einem externen PC wirksam Dazu muss die Voreinstellung SKMONBDST auf 0 gesetzt sein X transtechnik F Lichtsysteme 34 bersicht Bedienungen Handbuch NT Taste SKU DMX90 Stromkreis berwachung Die Stromkreis berwachung schafft die Verbindung zwischen der Anlage und den peripheren transtechnik DMX90 Stationen Zust nde in den Stationen und Fehlermeldungen werden aktuell angezeigt SKU fehlerhafte Station anzeigen zahl SKU Angegebene Station anzeigen Die Stromkreis berwachung kann vor bergehend ein und ausgeschaltet werden UEB SKU SKU einschalten LOE SKU SKU ausschalten Wichtige Men nummern 511 MENU DMX90 Konfiguration 500 MENU Stromkreis berwachung Hauptmen 501 MENU SKU History 930 MENU DMX90 Installation 513 MENU DMX90 Station konfigurieren Taste SNA Schre
508. tor mit dem Kommando SKMEDIT Wird dieser zum ersten Mal gestartet oder wurde noch keine Topografie gespeichert zeigt der Editor einen leeren Bildschirm an Alternativ kann mit dem Kommando SKMEDIT BEISPIEL der Editor mit einer mitgelieferten Beispieldatei gestartet werden X transtechnik 02 04 Lichtsysteme en Handbuch NT Anzeigen 17 Hinweis Der Editor ist nicht unter den Betriebssystemen Windows 3 x Win95 oder WinNT lauff hig Der Betrieb im DOS Modus von Win95 ist dagegen m glich Standardm ig arbeitet der Editor mit der Datei DEFAULT SKM Dies entspricht der Grundeinstellung der Anlage Ist diese nicht vorhanden wird eine leere Topografie angezeigt In der Kopfzeile siehe Abschnitt Der Bildschirm wird der Hinweis Datei nicht gefunden eingeblendet Aufrufparameter Der Editor wird unter DOS mit dem Aufruf SKMEDIT g bxh f Dateiname 1 Sprache t gestartet Folgende Optionen sind m glich 9 bxh Bildschirmaufl sung siehe n chster Absatz f Dateiname Angegebenen Topografie Datei bearbeiten Standardeinstellung DEFAULT SKM I Sprache Landessprache des Editors ger deutsch Standardeinstellung us englisch t Standard Hardcopy verwenden Normalerweise wird ein eigener Hardcopy Treiber verwendet der an die jeweilige Bildschirmaufl sung angepasst ist Bildschirmaufl sung Beim ersten Start des Editors kann der Bildschirm an die Aufl sung des Monitors angepasst werden soweit sie von der Graphikkart
509. tromkreisgruppen anw hlen skgr SKG Stromkreise die nicht in der Stromkreisgruppe enthalten sind anw hlen Nat rlich kann mit vorangestellter Taste die Stromkreisanwahl erweitert reduziert werden skgr PAL I Setzt f r die angew hlte Stromkreisgruppe die in der entsprechenden l Palette gespeicherten Intensit tswerte Stromkreisgruppen Bezeichnungen Men M161 Stromkreisgruppen Bezeichnungen erm glicht es Stromkreisgruppen mit Namen zu versehen Beim Start zeigt es die bereits vergebenen Namen an Zur Eingabe oder nderung eines Namens ist der gew nschte Eintrag anzuw hlen Taste ENTER startet das Formular zur Bearbeitung Die Namen f r die einzelnen Stromkreisgruppen k nnen auch in der Listendarstellung SKG Nummer Stromkreise direkt ver ndert werden Dazu stehen die f r die Lichtstimmungstexte verwendeten Men s M11 Neuer Text und M17 Text ndern zur Verf gung Durch Aufruf der entsprechenden Men nummer wird die Stromkreisgruppen Bezeichnung der SKG auf der momentan der Cursor steht neu gesetzt bzw ver ndert Die Namen sind Bestandteil der Stromkreisgruppen Sie werden zusammen mit der Zuordnung der Stromkreise gespeichert und geladen X transtechnik 02 04 Lichtsysteme 54 Handbuch NT Steuerung von Stromkreisen 13 Stromkreisgruppen speichern Ab der Version 4 2 sind die Stromkreisgruppen Bestandteil der Paletten aus der Moving Light Steuerung Die Dateiverwaltung erfolgt damit ber die Pale
510. tten Men M805 Stromkreisgruppen wickelt die Dateiverwaltung der Stromkreisgruppen im alten Format ab Neben den blichen Men punkten f r die Dateiverwaltung sind folgende Punkte zus tzlich vorhanden Zus tzlich k nnen sie allerdings wie bisher gespeichert werden Listendarstellung umschalten Zwei Varianten der Anzeige stehen zur Verf gung e Stromkreisnummer SKG Nummern e SKG Nummer Stromkreise Siehe hierzu die Beschreibung der Listenanzeige SKG Stromkreisgruppen Bezeichnung Der Men punkt startet Men M161 Stromkreisgruppen Bezeichnung zur Vergabe von Namen f r die einzelnen Stromkreisgruppen R cksetzen Alle Stromkreisgruppen werden gel scht Anwahl durch Lastkreisnummern Mit der Taste LK k nnen Stromkreise ber die Nummer der angekoppelten Lastkreise angew hlt werden Siehe hierzu das Kapitel ber die Lastkreiskopplung im Abschnitt Stromkreis Lastkreiskopplung Bei Stromkreisen die in der Grundkopplung sind der Stromkreis steuert nur den Lastkreis mit der gleichen Nummer ist kein Unterschied zwischen der Anwahl mit Taste SK und LK Die Situation ist anders wenn keine Grundkopplung vorliegt Ikbereich LK Zugeh rige Steuerstromkreise anw hlen Anwahl ber Lastkreistastatur Option Mit Hilfe der optionalen Lastkreistastatur k nnen Stromkreise anhand der angekoppelten Lastkreise angew hlt werden Jedem Lastkreis kann eine eigene Taste zugeordnet sein Mit Bet tigen einer Lastkrei
511. tuellen Stromkreiswahl einstellbar REGWAHL_MODES 0 W Stromkreiswahl unver ndert REGWAHL_MODE 1 alle Kreise abgew hlt REGWAHL_MODE 2 Stromkreiswahl f r jedes Register einzeln merken bei Registeranwahl aktivieren Die Voreinstellung gilt nur f r die Meistertastatur bei allen anderen Bedienstellen bleibt die Anwahl bei Registerwechsel unver ndert RET_ZEIT Zeitkonstante f r Retour berblendung berblendungen k nnen mit der RET Funktion auf ihren Anfangszustand zur ckgefahren werden die berblendzeit der R ckf hrung wird mit diesem Wert festgelegt Darstellung intern Bereich 0 960 entspricht 0 60 Sekunden Werkseinstellung 32 entspricht 2 Sekunden Mit Men M218 Zeitkonstanten kann die Zeit direkt angegeben werden RMON_MODE Betriebsart PC Fernmonitor Die Einstellung legt fest welche der folgenden Anzeige und Bedienm glichkeiten des Fernmonitors erlaubt sind 1 Mitschau Hauptmonitor keine Bedienm glichkeit 2 Mitschau Zweitmonitor keine Bedienm glichkeit 3 Unabh ngiger Betrieb als eigene Bedienstelle 4 Parallelschaltung zur Meistertastatur Am PC kann die Betriebsart mit der Eingabe ALT und Ziffertaste 1 4 direkt eingestellt werden Die an der Anlage festgelegte Einstellung begrenzt diese Umschaltm glichkeit Einstellung erlaubte Betriebsarten RMON_MODE 0 PC Fernmonitor ausgeschaltet RMON_MODE 1 W 1 2 RMON_MODE 2 1 2 RMON_MODE 3 1 2 3 RMON_MODE 4 alle 1 2 3 und 4 SEQDISP_MODE Anze
512. tung Die Einstellung bestimmt die Helligkeit der Pultbeleuchtung Sie ist im Bereich zwischen 0 Min und 100 Max einstellbar Zur nderung der Einstellung wird Men M217 gestartet Damit die Einstellung wirksam wird ist ein spezielles EPROM in der Ansteuerung der Meistertastatur notwendig Es kann bei lteren Anlagen jederzeit nachger stet werden RANG_PROTECT Schreibschuftz f r DMX Leitungen Mit der Voreinstellung RANG_PROTECT kann f r einzelne DMX Leitungen ein Schreibschutz definiert werden Dies bedeutet dass die so gesch tzten DMX Linien beim Laden nicht berschrieben werden Diese Voreinstellung ist auch direkt ber das Men 238 Schreibschutz Rangierung aufzurufen Die Bedienung l uft ber ein Formular in dem alle 8 DMX Linien aufgef hrt sind f r die der Schreibschutz wahlweise aktiviert werden kann F r schreibgesch tzte Linien wird in Men 206 Rangierung die Kennung gesch tzt in der Kopfzeile angezeigt In der Werkseinstellung ist keine der DMX Linien schreibgesch tzt REC_PARTS Speichern von Stimmungen ber die Voreinstellungen REC_PARTS kann festgelegt werden welche Teilstimmungen beim Schreiben mit S S ber cksichtigt werden Zum Editieren dieser Parameter wird das Men M240 Standardstimmung aufgerufen X transtechnik Lichtsysteme 22 Voreinstellungen Handbuch NT REGWAHL_MODE Stromkreiswahl bei Registerwechsel Bei Wechsel des angew hlten Registers ist die Behandlung der ak
513. tung zugeordnet ist und somit noch nicht gesteuert werden kann DMAX Start gibt die am Ger t eingestellte Startadresse an X transtechnik Lichtsysteme 6 Moving Light Steuerung Handbuch NT Kommt es wegen der DMX Adressierung zu berschneidungen mit bereits konfigurierten Ger ten oder Dimmerkreisen erscheint ein Hinweis Bild 3 Men 651 Ger t einf gen berschneidung mit der bisherigen Konfiguration OK rangiert das Ger t entsprechend den Vorgaben Bisher rangierte Ger te oder Lastkreise werden aus der Rangierung entfernt In der Anzeige der Konfiguration verschwinden die Nummer der DMX Leitung und die Startadresse f r die betroffenen Ger te Abbruch verhindert das berschreiben Die Rangierungsdaten k nnen ge ndert werden In der Anzeige des Men s 206 Rangierung bezeichnen Nummern ohne Zusatz Lastkreise Nummern mit dem Zusatz p kennzeichnen Steuerkan le f r die angegebene Ger tenummer Nummern mit dem Zusatz p l bezeichnen bei 16 Bit Steuerkan len das niederwertige Byte der Ansteuerung Bild 4 Men 206 Rangierung mit konfigurierten Ger ten Kanalkonfiguration neuer Ger te Bei der bernahme von Ger ten aus den Bibliotheksdateien wird die Kanalkonfiguration mitgeliefert Sie ist Bestandteil der Bibliotheken Wird ein Ger t neu definiert muss die Kanalkonfiguration von Hand durchgef hrt werden Siehe hierzu das Kapitel ber die Kanalkonfiguration Werden mehrere Ger te vom gleich
514. tware Update Die Steuersoftware in den Stationen kann von der Anlage bzw dem PC aus mit Men M932 SKU Programmierung neu geladen werden r M932 SKU Programmierung Port A von Station al bis Station 3 Diskette in Laufwerk FL1 Abbruch OK L Auswahl ber Taste MENU Bild 23 Men M932 Software Update Das Men legt folgende Parameter fest Port m gliche Einstellungen A B oder A B Bei Vorwahl A oder B erscheinen die beiden zus tzlichen Eingabefelder von Station und bis Station Damit ist es m glich selektiv Stationen anzusprechen Bei Vorwahl A B wird die Software ber beide Ports an alle in der Konfiguration ausgebauten Stationen gesendet von Station Nur bei Vorwahl Port A oder B erste Stationsnummer bis Station Nur bei Vorwahl Port A oder B letzte Stationsnummer Sind bei selektiver Vorwahl die genannten Stationen ber Men M511 nicht konfiguriert worden erfolgt der Hinweis Keine Station konfiguriert Ist eine Station nicht erreichbar erfolgt der Hinweis nicht bereit Die mit dem Hinweis angezeigten Schaltfl chen haben folgende Bedeutung Abbruch Die Programmierung der Station en wird abgebrochen Wiederholen Es wird versucht die angegebene Station erneut zu programmieren bergehen Die angegebene Station wird bergangen Die Programmierung wird mit der n chsten Station aus der Konfiguration fortgesetzt SKU Hilfspult Das SKU Hilfspult wird f
515. uern den individuellen Lichtwechsel einzelner Stromkreise in beliebiger Zahl Zugriffe auf Restzeiten wirken auch auf diese Zeiten Alle Bedienungen die sich auf heller oder dunkler werdende Stromkreise beziehen wirken auch auf Einzelkreise Steuerung Der Start einer automatischen berblendung erfolgt mit der Taste GO Die Sequenzliste bietet zus tzliche M glichkeiten f r automatische Starts Laufende berblendungen k nnen jederzeit mit der Taste STOP ganz oder teilweise angehalten werden Angehaltene berblendungen k nnen als Ganzes oder in Teilbereichen fortgesetzt werden X transtechnik Lichtsysteme 20 berblendsystem Handbuch NT Die Retour berblendung mit der Taste RET f hrt eine laufende oder abgeschlossene berblendung auf den Ausgangszustand der berblendung zur ck Effekte sind davon nicht betroffen Die Zeit f r die R ckf hrung ist mit der Voreinstellung RET_ZEIT w hlbar Men M218 Zeitkonstanten kann zur direkten Eingabe des Wertes benutzt werden Zeitkorrekturen Bis zum Start einer berblendung k nnen im VOR Register Korrekturen sowohl an Block als auch an Einzelzeiten vorgenommen werden Mit dem Start werden die korrigierten Zeiten sofort wirksam Beim Start der berblendung werden die beteiligten Stromkreise durch Vergleich der Intensit ten in den Registern VOR und IST in dunkler und heller werdende Kreise eingeteilt Diese Zuordnung ist ma gebend f r eine anschlie ende Restzeitkorrektur Laufende o
516. uf Steuerung von Intensit ten um e Steuerung von Farbwechslern e Speichern und Lesen von Lichtstimmungen und Farbwechslereinstellungen e Starten und Anhalten von berblendungen Steuerung von Motorb geln und Scannern Auf der Anlage sind zur Steuerung von POS Ger ten die Parametergruppen und die Kanalkonfiguration jedes einzelnen Ger tes einzurichten Der Funksender kann nur bereits konfigurierte Ger te steuern Die Steuerung erfolgt in drei Schritten 1 Anwahl des POS Ger tes 2 Steuerparameter anw hlen Automatisch mit der Anwahl werden die Fahrtasten auf den oder die Parameter geschaltet 3 Mit den Fahrtasten den oder die Steuerparameter regeln Der momentan angew hlte Steuerparameter wird in Zeile 4 in der Anzeige des Funksenders dargestellt AUF V 43 SK TILT DMX TILT Das Beispiel enth lt in Zeile 2 die laufenden Tastenbedienungen Zeile 4 zeigt neben der Betriebsart DMX Steuerung der Anlage die Betriebsart TILT f r die Fahrtasten an Die ber den Funksender steuerbaren Parameter greifen direkt auf die Steuerparameter der angew hlten Ger te zu soweit sie daf r konfiguriert sind X transtechnik F Lichtsysteme 16 Fernsteuerung Handbuch NT Spezielle Funktionen Folgende Tasten steuern spezielle Funktionen TOR1 4 Steuert alle 4 Tore gleichzeitig PAN Horizontalbewegung PAN Horizontalbewegung in umgekehrter Richtung Power Leistungsschalter die Betriebsart der Fahrtasten b
517. ugeh rige Men angezeigt sein Die Taste MENU startet das Men zur Dateiverwaltung Beim Speichern zur aktuellen Vorstellung erfolgt automatisch eine bertragung zur Nebenanlage Synchronisierung von Ersetzungen Beim Einschalten der Kopplung wird automatisch der Zustand von Ersatzkreisen zur Nebenanlage bertragen und dort aktualisiert Anderungen werden bei eingeschalteter Kopplung sofort der Nebenanlage gemeldet die dann ihrerseits die nderungen ausf hrt X transtechnik 02 04 Lichtsysteme 54 Handbuch NT Fernsteuerung 23 Synchronf hrung Die Synchronf hrung zweier NT Anlagen stellt eine Erweiterung der KNA Kopplung dar Auf der Hauptanlage legt Men M245 KNA Synchronf hrung den Umfang der Anlagensychronisierung fest Die Einstellungen sind in der Voreinstellung KNASYNC_OPT abgelegt Gruppeninhalte Beim Speichern oder Laden einer Stimmung in eine Gruppe wird die Gruppe auf der Nebenanlage mit der gleichen Stimmung geladen Gruppensteller Die Stellung des Gruppenstellers der Hauptanlage wird zur Nebenanlage bertragen Die Kennung FANG auf der Nebenanlage weist darauf hin dass der interne Stellerwert vom physikalischen Stellerwert abweicht Aktivwerte Die Ausgabewerte der Hauptanlage werden zur Nebenanlage bertragen Sie werden dort im durch die Voreinstellung KNA_AKTREG festgelegten Register eingetragen Grundeinstellung Die Einstellungen werden beim Beenden des Men s im Rahmen der Voreinstellungen als Grunde
518. ular M324 SMPTE MTC Wiedergabe auch direkt von der Befehlszeile aus mit der Bedienung 324 MENU gerufen werden Durch Packen des Formulars am Rand mit der Maus kann es am Bildschirm verschoben werden Hinweis Die synchrone Wiedergabe kann jederzeit tempor r unterdr ckt werden indem man die Sequenz ber die Taste SEQ aus und sp ter wieder einschaltet X transtechnik Lichtsysteme 38 Fernsteuerung Handbuch NT Update eines Timecode Abschnitts Durch diese Funktion kann ein Timecode Abschnitt nachtr glich eingef gt oder berschrieben werden ohne die brigen bereits eingetragenen Ereignisse zu l schen e Die Sequenz muss eingeschaltet sein Tastenlampe SEQ ein e Zur besseren bersicht mit Bedienung 321 MENU die SMPTE MTC Ereignisliste aufrufen Die Liste kann auch ber das Hauptmen unter der Rubrik Setup aufgerufen werden e Durch Mausklick auf das Feld Update in der Fu zeile der Ereignisliste das Formular SMPTE MTC Update aufrufen Alternativ ist der Aufruf auch ohne Maus ber Taste MENU und Auswahl des Men punktes Update m glich In diesem Formular ist der zur Aufnahme bestimmte Timecode Bereich anzugeben e Nach Mausklick auf OK oder durch die Taste ENTER erscheint das Formular M323 SMPTE MTC Update mit den vorgew hlten Timecode Bereichsgrenzen e Timecode Generator aktivieren Der laufende Timecode wird im Formular in Echtzeit dargestellt Au erhalb des vorgew hlten Timecode Bereichs werden die Sequenz Erei
519. ung Ausblendzeit korrigieren X transtechnik Lichtsysteme 6 bersicht Bedienungen Handbuch NT Taste DEL Delete Die Taste DEL l scht oder entfernt je nach Situation den gerade angew hlten Eintrag DEL Liste ERS Ersatz deaktivieren l schen Liste KL Markierung St tzstelle l schen Liste SKK Grundkopplung einstellen Liste SQL Markierten Eintrag l schen Liste TE Trickkanal entfernen bikn DEL Liste SQL Eintrag mit Blocknummer l schen skno DEL Ersatzliste Ersatz f r angegebenen Stromkreis deaktivieren l schen Digitalsteller Funktionen Der Digitalsteller digi ndert die zur Ver nderung vorgew hlten werte digi Intensit tssteller f r Stromkreiswahl linear Listen T TW TA Einzelzeit Korrektur f r Stromkreiswahl Liste E Korrektur des aktuellen Parameters skbereich digi Stromkreisbereich anw hlen und ndern Beispiele 5 digi Mit Digitalsteller Stromkreis 5 ndern 1 3 digi Mit Digitalsteller Stromkreise 1 bis 3 ndern SUM und digi wie vor aber aktive Ausgabewerte ndern KOR und digi Stromkreis Korrektur f r Stromkreiswahl Faktor Liste KL Ausgabewert an aktueller St tzstelle ndern Mit dem Digitalsteller werden auch alle Hauptsteller ver ndert f r die kein separater Analogsteller vorhanden ist GR und digi Hauptsteller Gruppensystem E und digi Hauptsteller Tricksystem IST und digi Hauptsteller berblendsystem Hinweis Alle Digitalsteller Funktionen sind ersatzweise
520. ung ausgew hlt ist Hervorgehoben dargestellte Ersatzkreise sind aktiviert zeigt an dass beim Aktivieren der Ersetzung der Lastkreis mit der gleichen Nummer beteiligt ist Grundkopplung Ersetzung vorbereiten F r die nachfolgenden Bedienungen ist vorher die Ersatzkreisliste am Hauptmonitor anzuw hlen skno INS Stromkreis zur Bearbeitung anw hlen Falls der Stromkreis noch nicht in der Liste enthalten ist wird er neu aufgenommen Mit der Neuaufnahme in die Ersatzkreisliste wird die aktuelle Stromkreis Lastkreiskopplung des Stromkreises angezeigt In der Listenanzeige am Monitor wird der Stromkreis durch die Cursor Zeile gekennzeichnet skno SK Stromkreis zur Bearbeitung einer Ersatzliste ausw hlen Falls der Stromkreis bereits in der Ersatzkreisliste enthalten ist wird er durch die Cursor Zeile markiert Ansonsten wird die Eingabe mit der Meldung SK nicht gefunden abgelehnt Mit den nachfolgenden Bedienungen k nnen die f r die Ersetzung vorgesehenen Lastkreise an die vorher angew hlten Stromkreise zur Ersetzung vorbereitet werden Ikbereich LK Lastkreis ausschlie lich eintragen Die EW Funktion bestimmt das Verhalten der Anlage Ist sie eingeschaltet werden bereits eingetragene Lastkreise gel scht Ansonsten wird der Lastkreis zus tzlich eingetragen Ikbereich LK Lastkreis zus tzlich eintragen Die bereits eingetragenen Lastkreisnummern bleiben erhalten Ikbereich LK Lastkreis entfernen Ist die Lastkreisnu
521. ung lesen Vorhergehende Lichtstimmung lesen Lichtstimmung addieren subtrahieren Summenlichtstimmung auf Gruppen verteilen Mehrfach Lesen f r alle Gruppen Mehrfach Lesen ab genannter Gruppe Mehrfach Lesen f r Gruppen Bereich Mehrfach Lesen ber Formular Lichtstimmung 7 lesen Lichtstimmung 8 addieren Lichtstimmung 9 subtrahieren Gruppen 1 bis 20 ab Stimmung 15 besetzen Gruppen 9 bis 20 ab Stimmung 15 besetzen Gruppen 5 bis 7 ab Stimmung 15 besetzen X transtechnik Lichtsysteme 5 4 Handbuch NT bersicht Bedienungen 23 Taste LINK Sprungbefehl f r berblendsequenz Mit dem Sprungbefehl ist eine programmierte nderung der regul ren berblendsequenz m glich In der Sequenzliste seqno LINK Sprung zur genannten Sequenznummer seqno zahl LINK Sprung mit Schleifenz hler zahl LINK Schleifenz hler setzen LOE LINK Sprung l schen LINK Schleifenz hler l schen Taste LIST Listenauswahl LIST Listenauswahl f r Hauptmonitor zahl LIST angegebene Liste am Hauptmonitor Taste LK Stromkreisanwahl ber Lastkreisnummer Jeder aktive Lastkreis ist in eindeutiger Weise einem Stromkreis zugeordnet Mit dieser Anwahl kann ein Stromkreis ber die Lastkreisnummer bedient werden Ikbereich LK zugeh rige Stromkreise anw hlen Ikbereich LK zugeh rige Stromkreise zus tzlich anw hlen bzw abw hlen Beispiele 5LK Stromkreis anw hlen der Lastkreis 5 steuert Sonderfunktionen je nach aktueller Liste ERS Las
522. ungen durchgef hrt werden die das Arbeiten mit der Anlage vereinfachen Men auswahl Anlagenkonfiguration Men M200 Anlagenkonfiguration bildet den Ausgangspunkt zur Anpassung an individuelle Anforderungen und Systemeinstellungen Folgende Men s stehen zur Auswahl Gesamtkonfiguration M250 Echtzeituhr M201 Voreinstellungen M210 Monitorfarben M202 Druckereinstellung M203 Ger tekonfiguration M208 Netzwerk Teilnehmer M281 Lastkreis Ausbau M204 Stromkreis Ausbau M205 Stromkreis Topografie Rangierung M206 DMX ber Ethernet M280 POS FW Konfiguration M651 SKU Konfiguration M511 DMXlink Konfiguration M581 Die Men punkte erscheinen nur wenn die zugeh rige Option aktiviert ist Konfiguration Men M250 Gesamtkonfiguration erm glicht die schnelle Anpassung der Anlagenkonfiguration an unterschiedliche Anforderungen Alle Einstellungen k nnen in einem Zug gespeichert geladen oder gel scht werden als Grundeinstellung im Setup mit Namen zur aktuellen Vorstellung in der aktuellen Vorstellung mit Namen Floppy 1 mit Namen Floppy 2 mit Namen Beim Speichern zur Vorstellung wird die Konfiguration automatisch mit dem Laden der Vorstellung wieder aktiviert Mit dem Men punkt Vorstellungskonfiguration kann Men M255 Vorstellungskonfiguration gestartet werden Es erm glicht das automatische selektive Speichern von Einstellungen beim Sichern der Vorstellung Siehe hierzu die Beschreibung des Men s M25
523. uppen Folgen von Lichtstimmungen k nnen mit einer einzigen Bedienung in aufeinanderfolgende Gruppen eingelesen werden bikn L Mehrfach Lesen von Lichtstimmungen Ab der angegeben Lichtstimmungsnummer werden alle Gruppen der Reihe nach mit Lichtstimmungen aus dem Speicher belegt Der Lesevorgang kann sich auf einen Teil der Gruppen beschr nken bikn GRi L Gruppen ab GRi mit Lichtstimmungen ab der angegebenen Blocknummer belegen bikn GRi GRj L Gruppe GRi bis Gruppe GRj ab der angegebenen Lichtstimmung belegen Men M15 Mehrfach Lesen erm glicht das Lesen eines Bereichs von im Speicher aufeinanderfolgenden Lichtstimmungen in eine Folge von Gruppen Bedeutung der Eingabefelder von Erste Gruppe in die eingelesen werden soll Vorgabe GR1 oder angew hlte Gruppe bis Letzte Gruppe in die eingelesen werden soll Vorgabe GR20 Iris GR10 ab Block Erste zu lesende Blocknummer Vorgabe Blocknummer des angew hlten Registers Modus direkt Gruppen sofort neu laden holen Neuen Gruppeninhalt mit dem Gruppensteller holen Siehe hierzu Voreinstellung GRLOAD_MODE X transtechnik 02 04 Lichtsysteme 5 4 Handbuch NT Speicheroperationen 17 Gruppeninhalt holen Voreinstellung GRLOAD_MODE Normalerweise wird bei Einlesen einer Lichtstimmung in eine Gruppe der Gruppeninhalt schlagartig ge ndert Dies f hrt in der Regel zu einem Lichtsprung Dieser kann mit der Voreinstellung GRLOAD_MODE verhindert werden GRLOAD_MODE 0 Beim L
524. uptsteller GR Hauptsteller Effektsystem E Hauptsteller berblendsystem IST Blackout im jeweiligen Teilbereich wird durch die Hintergrundfarbe angezeigt Alle Steller k nnen mit Tasteneingaben zur Stellersteuerung ver ndert werden Unterscheiden sich infolge von Eingaben der interne und der echte Stellerwert des analogen Stellers M ist dies durch den Fang Hinweis FNG angezeigt Die Pfeilmarkierung gibt die Richtung an in die der Steller zu bewegen ist damit der interne und echte Stellerwert wieder bereinstimmen Siehe hierzu das Kapitel Stellersteuerung im Abschnitt Steuerung von Stromkreisen Farbeinstellungen Mit Men M202 Farbeinstellungen k nnen die Farben der Monitoranzeigen angepasst werden Neben der Werkseinstellung werden im Setup mehrere Farbpaletten mitgeliefert Die Farben sind durch eine interne Nummer und einen Namen gekennzeichnet Im Abschnitt Voreinstellungen sind die Namen der einzelnen Farben n her erl utert Der zu ndernde Eintrag wird mit den Cursor Tasten oder der Maus angew hlt ber dem Anzeigefenster ist ein zus tzliches Sichtfenster angeordnet das die momentane Einstellung f r den angew hlten Eintrag zeigt ENTER oder die linke Maustaste starten ein Formular mit dessen Hilfe die Farbkomponenten ver ndert werden k nnen Rot gr n und blau k nnen getrennt f r Vorder und Hintergrund geregelt werden Hinweis Die Bildschirmfarben sind zum Teil wichtige Informationstr ger Beispielswe
525. utzt Bereich 0 255 entspricht 0 100 Werkseinstellung 30 entspricht 12 ABR_OFF_ZEIT Ausblendzeit beim Abrichten Bereich 0 960 entspricht 0 60sec Werkseinstellung 32 entspricht 2 sec Hinweis Der Wert kann bei aktiver Abrichtfunktion direkt mit den berblendstellern oder ber numerische Zeiteingaben ver ndert werden Mit Men M218 Zeitkonstanten kann die Zeit direkt angegeben werden X transtechnik Lichtsysteme 2 Voreinstellungen Handbuch NT ABR_ON _ZEIT Einblendzeit beim Abrichten Bereich 0 960 entspricht 0 60sec Werkseinstellung 32 entspricht 2 sec Hinweis Der Wert kann bei aktiver Abrichtfunktion direkt mit den berblendstellern oder ber numerische Zeiteingaben ver ndert werden Mit Men 218 Zeitkonstanten kann die Zeit direkt angegeben werden ACTRELOPT Activate und Release ber die Voreinstellungen ACTREGOPT wird das Verhalten der Tasten ACT Activate und REL Release festgelegt Zum Editieren dieser Parameter wird das Men M225 Activate und Release aufgerufen ADDLES_MODE Lesen von Additivstimmungen Additive Lichtstimmungen k nnen beim Lesen aus dem Speicher in das angew hlte Gruppenregister zum Inhalt der Gruppe addiert werden oder diesen ersetzen ADDLES_MODES 0 W Addieren d h nur die in der Stimmung beteiligte Werte werden ver ndert alle anderen Werte bleiben unver ndert ADDLES_MODE 1 Ersetzen ADD Stimmungen werden beim Einlesen wie Gesamtstimmungen betrac
526. w hlt i M205 Stromkreis Ausbau E 0 000000 00 0 0 nn ioi 1 2 3 4 5 6 Sn 11 12 ale 14 15 16 San 171 172 173 174 175 176 E i ESC MENU INS DEL PRN L S 2 00 0000 nun Men s dieser Art sind mit einer Fu leiste versehen die auf Tasten verweisen Die Funktion dieser Tasten kann durch Tastenbet tigung und durch Anklicken mit der Maus ausgel st werden X transtechnik 02 04 gaii 5 4 Handbuch NT Men steuerung 9 Die Tasten haben folgende Funktionen ESC Men anzeige beenden MENU Men zur Dateiverwaltung starten INS Neue Eintr ge in die Liste aufnehmen DEL Eintr ge aus der Liste entfernen PRN Liste ausdrucken L Anzuzeigende Daten aus Datei lesen S Angezeigte Daten speichern Men steuerung allgemeine Bedienung Men s k nnen auf zweierlei Arten gestartet werden Aus dem Hauptmen durch Auswahl in den jeweiligen Untermen s oder durch direkte Angabe der Men nummer Beispielsweise startet die Eingabe 21 MENU das Formular zum Laden einer Vorstellung Men steuerung starten MENU Men anzeige abh ngig von der Listenanzeige starten Ist die Men steuerung bereits aktiv wird abh ngig vom aktiven Men ein Untermen gestartet falls ein solches existiert Nachfolgende Tabelle zeigt die Listenanzeigen und die zugeh rigen Men s an INTA M1 Hauptmen AKTA M1 Hauptmen ISKK __ M803 Stromkreis Lastkreiskopplung M8
527. w hrend eine automatische berblendung l uft blinkt die Tastenlampe bis die Uberblendung abgeschlossen ist Die Umschaltung erfolgt mit dem Ende der automatischen berblendung Die eingeschaltete Tastenlampe bedeutet dass der Einfluss von Blockzeiten ausgeschaltet ist In den Monitoranzeigen erscheint die Meldung Eckposition wenn beide berblendsteller vor Ausf hrung einer berblendung erst an den oberen oder unteren Anschlag zu bringen sind Stoppuhr Brennt die Tastenlampe MAN h lt mit dem Start einer berblendung eine interne Stoppuhr die Zeit bis zum Ende der berblendung fest Warte und Ablaufzeiten werden getrennt f r Aus und Einblendung aufgezeichnet Nach Abschluss der Uberblendung k nnen die Zeiten als Blockzeiten in ein berblendregister bernommen und gespeichert werden Das R ckf hren der Steller in die Ausgangsposition l scht die bisher gestoppten Zeiten Dies gilt auch f r eine R cknahme der berblendung wenn diese bereits abgeschlossen ist Die Bedienung wird nur akzeptiert wenn ein berblendregister angew hlt ist UEB T Beide Stoppuhrzeiten bernehmen Die Zeiten k nnen auch getrennt f r Aus und Einblendung bernommen werden UEB DUT Warte und Ablaufzeit f r Ausblendung bernehmen UEB HE T Warte und Ablaufzeit f r Einblendung bernehmen X transtechnik F Lichtsysteme 32 berblendsystem Handbuch NT Zeitanzeigen in den berblenderfenstern Trotz manuell gesteuerter
528. weder nur auf die von der Cursor Zeile angew hlte Effektgruppe oder auf alle Effektgruppen wenn diese ausgeblendet ist Ansonsten erfolgt die Steuerung der Effektgruppen aus der Listenanzeige DYN heraus mit den Softkeys der Fu zeile Der Dynamische Effekt mit der Nummer 0 hat eine besondere Funktion Er beendet laufende Effekte Die Bedienung wirkt abh ngig von der aktuellen Listenanzeige am Hauptmonitor unterschiedlich Listenanzeige DYN Die Ger te der angew hlten Effektgruppe werden dem Effekt 0 zugeordnet der Effekt der betroffenen Ger te wird beendet Die so kreierte Effektgruppe mit dem Effekt 0 kann gespeichert werden In der Sequenz werden Effekte f r die beteiligten Ger te beendet X transtechnik 02 04 uk us 5 4 Handbuch NT Moving Light Steuerung 31 Bei allen anderen Listenanzeigen wirkt die Eingabe auf die angew hlten Ger te Sie werden aus allen Effektgruppen entfernt Einen Effektgruppe mit dem Effekt 0 wird automatisch angelegt oder um die betroffenen Ger te erweitert Effektgruppen bearbeiten Mit der Taste ENTER ffnet sich f r die angew hlte Effektgruppe das Bearbeitungsformular Die Einstellm glichkeiten entsprechen den Anzeigespalten der Listenanzeige DYN Speichern steht f r die Schreibkennung hinter der Effektnummer Die Einstellung kann direkt in der Listenanzeige DYN durch Mausklick in die Spalte Eff der angew hlten Effektgruppe ge ndert werden Bei Prisma NT und Focus NT steuern auch die E
529. weis FANG wenn sich der Stellerwert der Fernbedienanlage von dem der Hauptanlage unterscheidet Dies bedeutet dass die Steller der Fernbedienanlage die Stellerwerte der Hauptanlage einfangen m ssen bevor sie wirksam werden k nnen Besitzt die Hauptanlage analoge berblendsteller und befindet sie sich gerade in einer manuellen berblendung wird diese abgebrochen LOE FB Fernbedienung beenden Wurden w hrend der Fernbedienung ber die Fernbedienanlage analoge Steller ver ndert erscheint in den Stelleranzeigen der Haupt und der Fernbedienanlage wie bei der Aufschaltung der Hinweis FANG Die Steller m ssen erst wieder eingefangen werden bevor sie wirksam werden k nnen FRG u FB Fernbedienung ein ausschalten Monitorbilder Bei eingeschalteter Fernbedienung wird das Bild des Hauptmonitors der Hauptanlage zur Fernbedienanlage bertragen Die Kennung F am rechten oberen Bildrand zeigt an dass es sich um das Monitorbild der Hauptanlage handelt Hat die Fernbedienanlage mehr als einen Monitor wird das Bild der fernbedienenden Anlage auf den zus tzlichen Monitoren dargestellt Zus tzlich wird auf diesen Monitoren in der Kopfzeile die Meldung Anlage bedient fern angezeigt Pultanzeige Die Pultanzeige der Fernbedienanlage zeigt auch bei eingeschalteter Fernbedienung lokale Daten an Somit k nnen auch bei Ausbau nur eines Monitors auf der Fernbedienanlage lokale Meldungen angezeigt werden X transtechnik 02 04 L
530. werden UEB Ikbereich LK int LKI Direktintensit t f r angegebene Lastkreise eintragen LOE Ikbereich LKI F r angegebene Lastkreise die Direktintensit t l schen X transtechnik Lichtsysteme 12 Stromkreise Lastkreise Handbuch NT Patchliste Men M94 Patchliste kombiniert die Stromkreis Lastkreiskopplung mit den Lastkreis Attributen Zu jedem Lastkreis wird der steuernde Stromkreis mit dem zugeordneten Patchfaktor angezeigt Anderungen k nnen sowohl in der Stromkreis Lastkreiskopplung als auch an den Patchfaktoren vorgenommen werden Der Patchfaktor kann sofort durch folgende Bedienungen geregelt werden Digitalsteller Patchfaktor stufenlos korrigieren Taste CL Patchfaktor auf 1 00 Taste ENTER Formularanzeige zum ndern des eingestellten Wertes F r Lastkreise die in den Attributen einen Schaltpunkt angegeben haben wird kein Patchfaktor angezeigt Mit dem Start der Anzeige ist der erste Eintrag in der Listenanzeige angew hlt die Anwahl kann mit den Cursor Tasten oder der Maus gesteuert werden Im angew hlten Eintrag steuert der Digitalsteller die Einstellung des Patchfaktors Die Taste CL setzt ihn auf den Wert 1 0 Hinweis Der Patchfaktor ist Teil der Lastkreis Attribute Speichern und Laden des Patchfaktors erfolgt zusammen mit den brigen Lastkreis Attributen mit Men M92 Lastkreis Attribute Bedienm glichkeiten in der Fu zeile ESC Men beenden MENU Eine Men auswahl zur Bearbeitung der Patchliste wir
531. werden gespeichert Geschieht dies nicht sind nderungen in den Einstellungen nur vor bergehend und mit der n chsten Speicher Tiefentladung verloren L schen Beim Speichern werden Dateien angelegt die kostbaren Speicherplatz beanspruchen Nicht mehr ben tigte Einstellungen sollten deshalb wieder gel scht werden X transtechnik Lichtsysteme 5 4 Handbuch NT Men steuerung 11 Abh ngig vom aktuellen Men k nnen folgende Men punkte erscheinen Nachladen R cksetzen Drucken Abh ngig von der aktuellen Anzeige k nnen Einstellungen als Gesamt oder als Teileinstellung betrachtet werden Beim Laden kann die gelesene Einstellung die alte Einstellung komplett ersetzen oder nur jenen Teil der wirklich in der Datei geschrieben ist Zum Beispiel sind beim Laden von Makros alle Funktionstasten betroffen Wird nur nachgeladen bleibt die Belegung von Tasten die in der zu lesenden Datei nicht belegt sind unver ndert Alle Einstellungen sind mit einer Werkseinstellung vorbesetzt Durch Anderungen und anschlie endes Speichern werden diese Einstellungen verdeckt Der Men punkt aktiviert wieder die Werkseinstellungen Sollen diese wieder Grundeinstellung sein m ssen sie als solches gespeichert werden Der Men punkt erm glicht es Ausgaben die normalerweise zum Drucker geschickt werden in einer Datei mit der Extension TXT zur aktuellen Vorstellung zu speichern Der Name der Datei wird abh ngig vom startenden Men vorbe
532. werden sind im gesperrten Zustand ver nderte Steller zun chst gesperrt und mit der Fangkennung FNG gekennzeichnet Durch berfahren des internen Stellerwertes k nnen sie wieder aktiviert werden ORS Tasteneingaben sperren Die Bedienstelle an der diese Eingabe erfolgt wird f r alle weiteren Eingaben gesperrt O01RS Bedienstelle wieder freigeben X transtechnik Lichtsysteme 6 Allgemeine Bedienungen Handbuch NT Elektronisches Handbuch 2 Hilfe anfordern Die Anlage fordert zur Eingabe einer Taste auf zu der Hilfe ben tigt wird Der angezeigte Text ist ein kleiner Ausschnitt aus dem Handbuch Wie ein Sichtfenster liegt der Bildschirm ber dem Anzeigetext Die Lage des Fensters kann mit den Cursortasten oder der Maus beliebig verschoben werden Farblich markierte Textstellen sind Verweise auf eine ausf hrlichere Beschreibung des Textes Tasteneingaben zur Steuerung der Anzeige Zeile nach unten Vorhergehende Markierung anw hlen ENTER Angew hlte Markierung im Handbuch anzeigen UNDO ___ Zur ck zur vorhergehenden Anzeige _ HOME _ __ Zur ck zum ersten Einsprung Steuerung mit der Maus Richtungspfeile in den Ecken der Anzeige k nnen mit der Maus angefahren werden Die linke Maustaste verschiebt die Anzeige in der angezeigten Richtung am linken Rand zeilenweise am rechten Rand seitenweise Farblich markierte Textstellen k nnen per Mausklick aktiviert werden Handbuch ber die Men steue
533. wurden z B die Moving Light Bibliotheken Speichern Grundeinstellung abgelegt wurden Speichern im Setup mit Namen abgelegt wurden Men 250 Gesamtkonfiguration speichern abgelegt wurden Vorstellungen alle auf der Harddisk abgelegten Vorstellungen Mit dem Start der Software auf dem PC kann das Verzeichnis festgelegt werden in dem die von der Anlage gesendeten Daten abgelegt werden Die Steuerung bernimmt ansonsten die Anlage Ab der Softwareversion 5 3 1 1 verwaltet das Men 180 Netzwerk Backup die Sicherung der Harddisk auf dem PC Das Men umfasst die Punkte Sichern Men 181 die Partitionen einzeln oder die gesamte Harddisk zum PC bertragen Wiederherstellen Men M182 die Partitionen einzeln oder die gesamte Harddisk l schen und ein Backup vom PC einspielen Verifizieren Men 183 Den Inhalt der Partitionen einzeln oder die gesamte Harddisk mit einer auf dem PC gesicherten Datei vergleichen L schen Men 184 eine Sicherungsdatei auf dem PC l schen In den Men s kann bestimmt werden Server IP Adresse des PCs Beim Start der Software HDBTool auf dem PC wird die lokale IP Adresse des PC angezeigt Ist die Adresse fest vergeben kann man die Adresse der Netzwerkkonfiguration des PCs in den Eigenschaften des TCP IP Protokolls entnehmen Beispiel 192 9 200 156 Mit Taste MENU erscheinen die in Men 281 Netzwerk Teilnehmer eingetragenen Adressen Existiert hier die Nummer des Teilnehmers wird anstatt der
534. ysteme 26 bersicht Bedienungen Handbuch NT Taste MENU Men steuerung MENU Men steuerung starten F r jede Bildschirmanzeige wird automatisch der sinnvollste Einsprung in die Men steuerung gew hlt zahl MENU Men direkt ber Nummer aufrufen Beispiele 1 MENU Aufruf Hauptmen 4 MENU Aufruf Men Gesamtauswahl Hinweis Anstelle der Taste MENU kann die Men steuerung auch mit der linken Maustaste aktiviert werden Taste MK Monitorkopplung Die Monitorkopplung setzt die Listenanzeige des linken Monitors am rechten Monitor fort MK Monitorkopplung ein aus UEB MK Monitorkopplung ein LOE MK Monitorkopplung aus Taste NUL Dunkeltasten auf 0 Die NUL Funktion erleichtert das Suchen einzelner Scheinwerfer NUL Angew hlte Stromkreise w hrend Bet tigung auf 0 setzen skbereich NUL Stromkreise vorher anw hlen Beispiele 5 NUL Stomkreis 5 dunkeltasten 1 3 NUL Stromkreise 1 bis 3 dunkeltasten X transtechnik 02 04 Lichtsysteme 5 4 Handbuch NT bersicht Bedienungen 27 Tasten PAL Paletten F r die angew hlten Ger te PALI Intensit ts Paletten anzeigen PAL_F Positions Paletten anzeigen PAL_C Farb Paletten anzeigen PAL_B Beam Paletten anzeigen Listenanzeige TRK Anzeigeformat umschalten palno PAL_x Angew hlten Ger ten Palette zuordnen palnoSPAL_x F r angew hlte Ger te die beteiligten Parameter in Palette schreiben UEB palno PAL_x F r angew hlte Ger te die beteiligten Parameter zus tzlich in
535. zeige ist unabh ngig von den Monitorbildern der Hauptanlage Im Rahmen der durch die Texttastatur vorgegebenen Bedienm glichkeiten ist die Anlage unabh ngig von allen anderen Bedienstellen frei bedienbar Aufschaltung Meistertastatur In dieser Betriebsart l uft der PC als parallele Bedienstelle zur Meistertastatur Das Monitorbild ist eine Kopie des Hauptmonitors X transtechnik F Lichtsysteme 28 Fernsteuerung Handbuch NT Beim Programmstart am PC ist die zuletzt eingestellte Betriebsart automatisch eingestellt Sie ist in den Voreinstellungen unter RMON_MODE festgehalten Die momentane Betriebsart ist in der rechten oberen Ecke des PC Monitors dargestellt Die Betriebsarten k nnen nach Programmstart auf dem PC eingestellt werden Alt 1 Mitschaumonitor Hauptmonitor Alt 2 Mitschaumonitor Zweitmonitor Alt 3 Fernmonitor Alt 4 Aufschaltung Meistertastatur Die auf der Anlage im Men M215 Alle Voreinstellungen festgelegte Einstellung kann dazu benutzt werden den Bedienumfang am PC einzuschr nken RMON_MODE erlaubte Betriebsarten 1 2 1 2 1 2 3 APUN alle Wird der PC als Bedienstelle betrieben erfolgt die Bedienung ber die Texttastatur des PCs Die Zuordnung der Tasten zu den Bedientasten der Meistertastatur ist im Abschnitt Bedienung ber Texttastatur aufgelistet Folgende Einschr nkungen sind zu beachten e Keine Effektsteuerung e Eine am PC angeschlossene Maus wird nicht unterst tzt Die Funktionst
536. zeit der Speicherung einer Lichtstimmung einzusehen In den Listen SZL und PRO schalten die Cursor links rechts die Anzeige zwischen der bisherigen und der Datumsanzeige um Eine Markierung am linken Rand des Bildschirms kennzeichnet die Lichtstimmungsnummer die im angew hlten Register eingetragen ist Wandert die Markierung aus dem Anzeigebereich kann durch die Voreinstellung SZL_MODE bestimmt werden ob die Listenanzeige der Markierung folgt oder nicht Sequenzliste Das berblendsystem wird von einer frei programmierbaren Sequenzliste gesteuert SQL Sequenzliste anzeigen X transtechnik Lichtsysteme 10 Anzeigen Handbuch NT Probenliste PRO Probenliste Beim Schreiben von Lichtstimmungen kann jede Lichtstimmung zus tzlich in einer Probenfolge gespeichert werden Die Liste zeigt die gespeicherten Lichtstimmungen sortiert nach Probenfolgenummer an Siehe hierzu das Kapitel ber die Probenfolge im Abschnitt berblendsysteme Blockzeiten In den Anzeigen f r die berblendregister und das Register BLD werden die Informationen in Kurzform dargestellt Die Liste TBLK zeigt die eingetragenen Blockzeiten und Lichtstimmungstexte in voller L nge an Die Anzeige wird mit Hilfe von Men M2 oder M3 Listenanzeige mit dem Eintrag TBLK aktiviert Trackliste Die Trackliste zeigt den Verlauf der Intensit ten und gegebenenfalls anderer Parameter angew hlter Stromkreise in der aktuellen Vorstellung Zus tzlich bietet sie die M glichkeit die I
537. zliche Schnittstellen wie z B f r den Anschluss weiterer Handterminals k nnen auf Kundenwunsch nachger stet werden X transtechnik Lichtsysteme 54 Handbuch NT Einleitung 13 Glossar Ablaufzeit Zeit f r den Licht bergang einzelner Stromkreise oder ganzer Lichtstimmungen Addieren Lichtstimmungen und Registerinhalte k nnen addiert werden Pro Stromkreis wird der jeweils h here Wert bernommen nderungskennung Nach dem Speichern sind die Lichtstimmung im Speicher und im Register identisch Wird die Lichtstimmung im Register ver ndert erscheint vor der Nummer die nderungskennung lt gt Sie weist darauf hin dass der Registerinhalt nicht mehr identisch ist mit der Lichtstimmung im Speicher beteiligt Das Kriterium beteiligt ist von der aktuellen Listenanzeige am Hauptmonitor abh ngig Listenanzeige INTA Im Normalfall gilt ein Stromkreis als beteiligt wenn er im angew hlten Register eine Intensit t gr er als die voreingestellte Schwelle besitzt Effekte sind nicht ber cksichtigt Register IST angew hlt Bei laufender berblendung gelten alle Stromkreise als beteiligt die im berblendsystem ihre Intensit t ver ndern Register VOR oder BLD angew hlt Blockart ADD eingetragen Stromkreise die sich durch die Lichtstimmung ndern gelten als beteiligt Listenanzeige AKTA Stromkreise die zum aktuellen Licht auf der B hne beitragen gelten als beteiligt Listenanzeige T TA TW Einzelzeiten
538. zus tzliche Schrittnummer begrenzt die Suche nach Parameter nderungen auf den angegebenen Schritt Silent Wird in einem Sequenzschritt der Dimmerkanal auf 0 gezogen oder ist er bereits auf 0 kann mit dieser Zusatzaktion der Darkmove im angew hlten Schritt unterdr ckt werden PC Tastatur Die Taste DM ist auf die Tastenkombination Strg und M der angeschlossenen PC Tastatur gelegt Bei Prisma NT wirkt sie auf das linke berblendsystem X transtechnik Lichtsysteme Handbuch NT Stromkreis berwachung Inhalt Einleitung Stromkreis berwachung SKU Leistungsmerkmale des Dimmerprozessors Verkabelung Speicher in den SKU Stationen Voreinstellungen Konfiguration eines SKU Systems M511 SKU Stationen M531 Stations Voreinstellungen M513 Dimmerkonfiguration M930 SKU Installation Anzeigen und Bedienungen Monitoranzeige SKU Anzeigen auf der Lastkreistafel Ein und Ausschalten der SKU Arbeiten mit SKU M500 Stromkreis berwachung M512 SKU DMXlink Stationen M501 SKU History M502 SKU Werte schreiben M514 SKU Dimmertest SKU Hilfsgruppen M521 SKU Hilfsgruppe programmieren M532 SKU Hilfsgruppen Zeiten M522 SKU Hilfsgruppen berpr fen M540 SKU Datensicherung M932 Software Update SKU Hilfspult Hilfsgruppe programmieren Hilfsgruppen aussteuern Verbindung zu den SKU Stationen X transtechnik P Lichtsysteme Handbuch NT Stromkreis berwachung 1 Einleitung Stromkreis berwachung SKU Das digitale Dimmersystem transt

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