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Bedienungsanleitung - eps

1. 2 3 8 497 500 u G EI Bi Beem 23 500 Wichtige Sicherheitshinweise WICHTIGE SICHERHEITSHINWEISE Lesen Sie diese Betriebsanleitung sorgf ltig durch bevor Sie das Ger t in Betrieb nehmen Beachten Sie alle folgenden Sicherheitshinweise und halten Sie die Betriebsanleitung den f r k nftigen Gebrauch bereit Diese Bedienungsanleitung entspricht dem technischen Stand bei Drucklegung Es ist jedoch m glich dass das vorlie gende Handbuch trotz regelm iger berpr fung und Korrektur noch drucktechnische M ngel oder Fehler aufweist Die EPS Stromversorgung GmbH bernimmt keine Haftung f r Irrt mer technische Fehler bersetzungs und Druck fehler dieser Bedienungsanleitung INBETRIEBNAHME AUSPACKEN Der Versandkarton sowie die Verpackung sind auf etwaige Besch digungen zu untersuchen Sollte die Verpackung besch digt sein ist die Art der Besch digung zu notieren Au erdem sollte die Verpackung unbedingt aufgehoben werden falls Ersatzanspr che geltend gemacht oder das Ger t transportiert werden soll AUFSTELLEN Um Stromschl ge und Fehler zu vermeiden sollte das Ger t nur in R umen mit konstanter Raumtemperatur und nied riger Luftfeuchtigkeit betrieben werden Die durchschnittliche Raumtemperatur sollte 50 C nicht berschreiten Das Ger t darf keinen Fl ssigkeiten oder Feuchtigkeit ausgesetzt werden
2. 47 Eigene Notizen 48
3. Uset U Messung Riset I Messung REGLERPARAMETER allg Differentialgleichung des PID Reglers E Regelabweichung Kp Proportionalbeiwert 1 de y Kp fe ral e t dt Tv ei Tn Nachstellzeit Tv Vorhaltzeit Da der digitale Regler ein zeitdiskretes System ist wird das Integral durch eine Summierung und das Differential durch eine Differenz ersetzt Ts Abtastzeit In der Software ist der Regler mit folgender Gleichung realisiert m i y 0 10P amp 0 00100 e 0 10D e e _ m Die Parameter P und D berechnen sich wie folgt 1000 KpL_Ts D 10 Kn Tv Ts Abtastzeit 300 us Th Ts Die Reglerparameter k nnen ber eine digitale Schnittstelle mit dem Befehl REGLER programmiert werden P 10Kp I 42 Sensebetrieb SENSEBETRIEB LASTANSCHLUSS OHNE F HLERLEITUNG Fast alle unsere Stromversorgungen besitzen F hlerleitungsanschl sse zur Nachregelung der Ausgangsspannung um den Spannungsabfall auf den Lastleitungen zu kompensieren Werden diese nicht benutzt so m ssen sie in jedem Fall unbedingt polrichtig mit den Lastausg ngen direkt an den Ausgangsklemmen kurzgeschlossen werden In keinem Fall darf Strom ber die F hleranschl sse flie en Bei mehreren Verbrauchern ist f r einen zentralen Lastverteilungspunkt zu sorgen Zur Reduktion von Lastspitzen und zum HF Impedanzabschluss sollte ein Kondensator 1 10 uF a
4. bersicht der verschiedenen Displays Anzeige 1 Nach dem Einschalten werden die aktuellen Werte f r Ausgangsspannung und Ausgangsstrom angezeigt 0 00V 0 00A Ul ISTBlLocl Preset Iset 0 00A Anzeige 2 Nachdem die Taste Select einmal gedr ckt wurde werden aktuelle Werte f r Ausgangsspannung und Ausgangsleis tung angezeigt 0 00V 0 00W UI ISTBlLocl Preset Iset 0 00A Anzeige 3 Nachdem die Taste Select zweimal gedr ckt wurde werden aktuelle Werte f r Ausgangsleistung und Ausgangsstrom angezeigt 0 00W 0 00A UI ISTBILoc Preset Iset 0 00A Anzeige 4 Nachdem die Taste Select dreimal gedr ckt wurde werden aktuelle Werte f r Ausgangsleistung und Ausgangsstrom auf der linken Seite des Displays angezeigt w hrend aktuelle Werte f r Ausgangsleistung P U I und Lastwider stand R V C auf der rechten Seite des Displays angezeigt werden Die Werte f r Leistung und Widerstand werden aus den aktuellen Werten f r Ausgangsspannung und Ausgangsstrom berechnet 0 00V 0 00A 0 00W 0 00 UI ISTBlLocl Preset Iset 0 00A Anzeige 5 Diagrammanzeige Nachdem die Taste Select viermal gedr ckt wurde werden aktuelle Werte f r Ausgangsspannung und Ausgangs strom auf der linken Seite des Displays angezeigt Die Ausgangskurve der Stromversorgung wird auf dem rechten Dis play angezeigt Die X Achse zeigt Ausgangsspannung und die Y Achse zeigt Ausgangsstrom an Universalinterface Opti
5. mU Bedienungsanleitung EPS MP ge Wl al DIE i B wm EPS Stromversorgung GmbH Electronic Power Supplies Alter Postweg 101 D 86159 Augsburg ers g 7 TTT I Telefon 49 0 821 570451 0 Fax 49 0 821 570451 25 info eps germany de www eps germany de Softwareversion V21 Juni 2014 Inhaltsverzeichnis Technische Daten oE E E E E E AER EEEe 1 Umgeb ngsbeding ngen nee ine nee ee 1 Eingangsspezifikationen Ausgangsspezifikationen Ee let EE RS E 2 E 2 Technische Zeichnung 2er anna eege EES EE 3 Wichtige Sicherheitshinweise 0sss0 0s0050500850008000500n5nsnnnsnnnnnhn nun ennnnsnne n he EENEG nennen een een en een EE anaiss 4 letz EE A LE dn DEE A Aufstellen es tree be aE aE aE EE EEEN EE AE EESAN nena tient EAT ENE PASEAN EEE E EEN 4 Sichtins poek de TEE 4 ING EZ SERS WE 4 Funktions bes he NUE sasicicccsccesccexdiececesessiecesseceedevsuseetencoeceunssseisdeuseesadavedveccesseueusessseacdessussedenseededesuseacescueseuaseoaseeeeesees 5 Allgemeine Einstell ngen ss s0sss50s000ss5000000850 00H 00 RB nn nennen nn nn nn nn ernennen ernennen nennen een een E sanesas a 6 Frontbedienung Lee VTT Kontraste eege dee ee eebe he eee ren eee re SPANNUNBSEINSTENUNGOM sis cisscicedecsiccscessiavevessdccscavsaccsssesdeuedsesbasessvedeusdevoeesedsesiicstacesssesdeesdesticaiavedsxsbensdecsbeveseusaeessieeidess 7 IT HUE 7 OVP Over Voltage Protection an a r Ea i E EA
6. SICHTINSPEKTION Das Ger t ist auf Transportsch den zu untersuchen Sch den die vom Transport herr hren k nnen zum Beispiel ge lockerte oder defekte Kontrollkn pfe sowie verbogene oder defekte Stecker sein Sollten am Ger t u erliche Be sch digungen zu erkennen sein nehmen Sie es keinesfalls in Betrieb sondern setzen Sie uns unverz glich davon in Kenntnis NETZBETRIEB berpr fen Sie vor dem ersten Gebrauch die Bestellbezeichnung bzw Spannungsangabe auf dem Typenschild Be sch digungen die auf falsche Netzeinspeisung zur ck zu f hren sind fallen nicht unter die Garantiebestimmungen Das Ger t darf nur direkt am Netz betrieben werden Um Sch den am Ger t zu vermeiden schlie en Sie es nicht an Trenntransformatoren Spartransformatoren Magnetstrom konstanter oder hnliches an Funktionsbeschreibung FUNKTIONSBESCHREIBUNG Das folgende Blockschaltbild gibt Aufschluss ber die vielf ltigen Einstellm glichkeiten line input Front Panel i Voltage feedback Sub Control UMIE Ieurrent feedback E Voltage feedback g g R Controller urren tedback J Kb Voltage feedback _ P Controller Current feedback Table Data Table Values Display Control input H DU or Ba 19 RS232 RS485 GPIB LAN MMC SD Slot finalag Interface isg Digital Interface Setting a o Script Data Script Prinzipiell stehen vier verschiedene B
7. Sollwert Ausgangsspannung Der Sollwert bezieht sich auf die Nennspannung des Ger tes Beispiel EPS HP mit 600 V Ausgangsspannung Al ist auf 10 V eingestellt gew nschte Ausgangsspannung 100 V Use 10 V 100 V 600 V 1 667 V Sollwert I Iset Sollwert Ausgangsstrom Der Sollwert bezieht sich auf den Nennstrom des Ger tes Beispiel EPS HP mit 100 A Ausgangsstrom Al ist auf 10 V eingestellt gew nschter Ausgangsstrom 2 A Ise 10 V 2 A 100 A 0 200 V Sollwert OVP Uovr berschreitet die Ausgangsspannung den eingestellten Wert wird der Ausgang sofort abgeschaltet Dieser Fehler wird durch den Ausgang Error angezeigt Um diesen Fehler zur ckzusetzen muss der Standby Modus aktiviert werden Der Einstellbereich betr gt O V bis zur maximalen Nennspannung des Ger tes 20 Beispiel EPS HP mit 600 V Ausgangsspannung Al ist auf 10 V eingestellt gew nschte OVP Spannung 650 V Einstellbereich 600 V 20 720 V Use 10 V 650 V 720 V 9 028 V ANALOGAUSGANG Die aktuellen Messwerte werden an den Analogausg ngen in Form von Gleich spannungswerten ausgegeben unab h ngig von der aktuellen Betriebsart Somit kann die Al Schnittstelle auch f r berwachungsfunktionen eingesetzt werden Die maximale Spannung betr gt 5 V bzw 10V Monitor Sollwert U U mon Aktueller Setzwert der Ausgangsspannung Der Messwert bezieht sich auf die Nennspannung des Ger tes 29 Ext Steuerung Al
8. 2 Rampe U 5 1 Ein Befehl wird in einer ms abgearbeitet Daher U 5 4 wird die Rampe mit 5 Zwischenwerten realisiert U 5 7 U6 DELAY 2000 2000ms Pause U6 6 3 Rampe U72 Ein Befehl wird in einer ms abgearbeitet Daher U7 8 wird die Rampe mit 10 Zwischenwerten realisiert U 8 4 U9 U 9 6 U 10 2 U 10 8 U 11 4 U12 WAVE WAVELIN Kennlinienprogrammierung Der Befehl WAVE leitet die Kennlinienprogrammierung ein Dann folgen Zahlenwerte die die gew nschte Spannung und den gew nschten Strom angeben Den Abschluss bildet der Befehl mit vorangestelltem Zeichen WAVE WAVE lt U1 gt lt I1 gt lt U2 gt lt I2 gt lt U3 gt lt 13 gt lt Un gt lt In gt WAVE Der Befehl WAVELIN wird genauso verwendet wie der WAVE Befehl WAVELIN lt U1 gt lt I1 gt lt U2 gt lt I2 gt lt U3 gt lt 13 gt lt Un gt lt In gt WAVELIN WAVELIN Die Zwischenwerte zwischen den St tzpunkten werden bei WAVELIN linear interpoliert bei WAVE stufig siehe Beispiel Nicht stetige Kennlinien oder Kennlinien die einen negativen Verlauf simulieren werden zwar akzeptiert Das Regelverhalten des Ger tes ist jedoch u U nicht vorhersehbar Beispiel I 4 Kennlinie mit stufigen Zwischenwerten Mit diesem Skript wird der blaue Kennlinienverlauf erzeugt 100 WAVE Start der Tabelle 100 10 100V10A 50 25 50V25A 10 100 10V 100A WAVE Ende der Tabelle RUN Ausgang freigeben Kennlinie mit linearen Zw
9. cr 7 0 0 d Syntax 0 1 0 Command 0 1 1 Range 1 0 0 Unit 1 0 1 Hardware il 1 0 Read Wird Echo eingeschaltet quittiert die Schnittstelle jedes einlaufende Zeichen indem sie das gleiche Zeichen an den Sender sendet Die Schnittstellenparameter werden per Software mit dem Befehl lt PCx gt konfiguriert und mit dem Befehl lt SS gt abgespeichert Neukonfiguration der Schnittstelle Sollte der Benutzer die aktuellen Einstellungen vergessen verf gt er ber zwei M glichkeiten um die Schnittstelle neu zu konfigurieren e Senden des Befehls lt PCx gt ber eine andere Schnittstelle 26 Ext Steuerung Computer e Konfiguration der Schnittstelle ber das Display gt Kapitel Schnittstellenparameter RS485 SCHNITTSTELLE Die Schnittstelle kann mit den folgenden Parametern betrieben werden Baudrate Parit t O Odd Ungerade Parit t E Even Gerade Parit t N None Kein Parit tsbit Anzahl der Datenbits 7 oder 8 Anzahl der Stoppbits 1 oder 2 Timeout 0 100 ms 1200 2400 4800 9600 14400 19200 38400 57600 62500 115200 Der Timeout ist die Umschaltzeit zwischen dem Empfang einer Nachricht und dem Senden Das angeschlossene Gerat wird selektiert indem vor dem Befehl die Nummer des Ger tes zusammen mit dem Zeichen angegeben wird Wird statt der Nummer das Wort ALL angegeben wird der nachfolgende Befehl von allen angeschlossenen Ger ten ausge f hrt z B 1 1D 22 GTR ALL GTL
10. nent gespeichert werden Eine genaue Beschreibung der Reglerparameter folgt im Abschnitt Regler Beispiel REGLER Aktuelle Einstellung auslesen TypPID Antwort vom Ger t P 10205 UIP Mode Kp 20 Ki 10 Kd 5 Ri 20 20 2 UIR Mode Kp 20 Ki 20 Kd 5 Pv1055 Pv Mode Kp 10 Ki 5 Kd 5 REGLER 0 10 10 5 Neue Reglerparameter f r UIP Mode REGLER 1 22 18 5 Neue Reglerparameter f r UIR Mode SS Neue Einstellungen speichern RI oder RST Reset Instrument Die Steuerung f hrt einen Hardwarereset aus Kein R ckgabewert SB S R 1 0 Standby Sperrung Freigabe des Ausgangs Wird dieser Befehl ohne Parameter angegeben wird der aktuelle Zustand von Standby ausgegeben Die Befehle SB S und SB 1 schalten das Ger t auf Standby der Ausgang ist abgeschaltet Die Befehle SB R und SB 0 schalten das Ger t auf Betrieb der Ausgang ist eingeschaltet Beispiel GTR Fernsteuerbetrieb OVP 200 Over Voltage Protection 200 V UA 100 Ausgangsspannung 100 V IA 10 Ausgangsstrom 10 A SB R Ausgang wird freigegeben SB Status von Standby abfragen SB R Antwort vom Ger t Ausgang ist freigegeben SCR lt CMD gt lt value gt Load Skript Programmieren des Skriptspeichers Der Befehl SCR ohne Parameter initialisiert den Programmiervorgang Der Befehl SCR mit Parameter schreibt die Befehle in den Skriptspeicher Die Reihenfolge der Befehle entspricht dabei der Be fehlsfolge des sp teren Skripts Die Skriptbefehle und deren Parameter sind im A
11. Befehlt UAC 12 114V w re ung ltig da ein Buchstabe folgt Es ist m glich alle Befehle hintereinander durch Leerzeichen getrennt zu schreiben U 10 1 UIP LOOP RUN Auf Grund des un bersichtlichen Aufbaus ist diese Schreibweise jedoch nicht empfehlenswert Schnell bersicht der Befehle Befehl Beschreibung oder DELAY lt t gt DELAYS lt t gt I lt I in Amp re gt IMPP lt I in Ampere gt LOOP LOOPCNT PMAX PV RI RUN STANDBY U ul UIP UIR UMPP USER WAIT WAVE WAVELIN Kommentar Verz gerung Ausgangsstrom MPP Strom R cksprung Schleife Max Leistung UIP Modus PVsim Modus Innenwiderstand UIR Modus Ausgang freigeben Ausgang sperren Sollwert Ausgangsspannung Ul Modus UIP Modus UIR Modus Sollwert MPP Spannung Sollwerte Strom und Spannung Warten Kennlinienprogrammierung Eingabe von kommentiertem Text Verz gert die Ausf hrung des Skripts f r die Zeit t Sollwert Ausgangsstrom einstellen MPP Strom in Ampere f r die PV Simulation R cksprungadresse festlegen Maximale Leistung f r den UIP Modus Einschalten des PVsim Modus Sollwert des Innenwiderstands in Ohm f r den UIR Modus Freigabe des Ausgangs Sperrung des Ausgangs Sollwert der Ausgangsspannung in V Einschalten des Ul Modus Einschalten des UIP Modus Einschalten des UIR Modus Sollwert der MPP Spannung f r die PV Simulation in V Generiert Sollwerte f r Strom und Spannung mit der internen Tabelle Wartet auf e
12. D1 gt Tabelle DO gt Tabelle Tabelle Fehlermeldungen SES 0 0 1 Syntax 0 1 0 Command 0 1 1 Range 1 0 0 Unit 1 0 1 Hardware 1 1 0 Read F r XON ist das Zeichen 0 x 11 definiert F r XOFF ist das Zeichen 0 x 13 definiert Die Schnittstellenparameter werden per Software mit dem Befehl lt PCx gt konfiguriert und mit dem Befehl lt SS gt ab gespeichert NEUKONFIGURATION DER SCHNITTSTELLE Sollte der Benutzer die aktuellen Einstellungen vergessen verf gt er ber zwei M glichkeiten um die Schnittstelle neu zu konfigurieren Senden des Befehls lt PCx gt ber eine andere Schnittstelle Konfiguration der Schnittstelle ber das Display gt Kapitel Schnittstellenparameter DATENLOG FUNKTION OPTION Das Ger t verf gt ber eine Datenlog Funktion Eine Speicherkarte kann als Datenlogger verwendet werden Alle Messwerte werden durch Tabulatoren getrennt als Textdatei gespeichert Das Zeitintervall kann im Bereich von 1 4294967 s 71 Minuten eingestellt werden Um die Datenlog Funktion einzuschalten muss eine Speicherkarte ein gesteckt sein Im Hauptverzeichnis der Speicherkarte muss eine als EPSLOG txt benannte Textdatei vorhanden sein Die neuen Daten werden an diese Datei angeh ngt 34 Skript Modus Die Speicherkarte darf nur im Standby Modus eingesteckt oder entnommen werden Ist in der ersten Zeile an der ersten Stelle der Datei ein Eintrag interval xxxx xxxx Zeit in Sekunden
13. Ger te werden so auf 100 W eingestellt Die Gesamtleistung betr gt 2 x 100 W 200 W PCx lt baud gt lt parity gt lt data bits gt lt stop bits gt lt handshake gt lt echo gt lt timeout gt Program Communication Einstellung der Schnittstellen Das EPS HP verf gt ber maximal 3 digitale Schnittstellen x 1 2 oder 3 Dementspre chend lauten die Befehle PC1 PC2 oder PC3 Art und Anzahl der Parameter h ngen von der Art der Schnittstelle ab F r GPIB und LAN sind derzeit keine Einstellm glichkeiten verf gbar Bei Eingabe ohne Parameter werden aktuelle Schnittstellenparameter angezeigt F higkeit lt baud gt Baudrate in bps Daten Parit t hierbei bedeutet O Odd Ungerade Parit t Sparityz E Even Gerade Parit t N None Kein Parit tsbit lt data bits gt Anzahl der Datenbits lt stop bits gt Anzahl der Stopbits Handshake hierbei bedeutet lt handshake gt H Hardware S Software N None keine Handshake Zeichenecho hierbei bedeutet lt echo gt E Echo Echo eingeschaltet N None Echo ausgeschaltet Timeout in ms beim Umschalten zwischen Sende und Empfangsbetreib lt timeout gt nur RS485 17 Universalinterface Option zul ssige Parameter der RS232 Schnittstelle PCx lt baud gt lt parity gt lt data bits gt lt stop bits gt lt handshake gt lt echo gt Fahigkeit Baud 1200 2400 4800 9600 14400 19200 38400 57600 62500 115200 Parity O E N Data
14. schaltet das Ger t in den Interlock Modus Sperrung Standby Der Standby Modus wird aktiviert wenn eine Spannung von 5 V bis 10 V angelegt wird Das Ausgangssignal wird freigegeben wenn der Eingang Standby inaktiv geschaltet ist DIGITALAUSGANG An den Digitalausg ngen werden die aktuellen Ger teeinstellungen ausgegeben unabh ngig von der aktuellen Be triebsart Somit kann die Al Schnittstelle auch f r berwachungsfunktionen verwendet werden Die Pegel entspre chen einer negativen Logik S Set log 0 R Reset log 1 Ein gesetzter Ausgang hat einen Spannungspegel von lt 0 6 V Ein nicht gesetzter Ausgang hat einen Spannungspegel von gt 1 2V Sperrung Standby Die Ausgangssperrung wird gesetzt wenn sich das Ger t im Standby Modus befindet ConsT VOLTAGE Monus CV Der Constant Voltage Modus wird gesetzt wenn sich das Ger t im Konstant Spannungsbetrieb befindet FEHLER ERROR Wird gesetzt wenn das Ger t durch die OVP berwachung abgeschaltet wurde Um diesen Fehler zur ckzusetzen muss der Standby Modus aktiviert werden EXT STEUERUNG ETHERNET LAN Um mit dem EPS HP ber ein Netzwerk zu kommunizieren muss dem Ger t zun chst eine IP Adresse zugewiesen werden Im Auslieferungszustand bezieht sich das Ger t automatisch eine IP vom Netzwerk Im praktischen Betrieb ist dies jedoch ung nstig da das Ger t nach erneutem Einschalten eine andere IP Adresse hat Es sollte daher jedem Ger t e
15. Ausg nge Xmon Analoge Eing nge X Referenzspannung 5 V Versorgungsspannung RS 232 Signaleing nge RxD CTS Signalausg nge TxD RTS RS 485 Max Eingangsspannung Eingangswiderstand Highpegel Lowpegel Ausgangstyp Open Kollektor mit Pullup Widerstand 10 k nach 5 V lines 50 mA Eingangswiderstand 47 kO Maximale Eingangsspannung 50 V Highpegel Ue gt 2 V Lowpegel Ue lt 0 8 V Ausgangswiderstand 100 Q Minimal zul ssiger Lastwiderstand 2 kO Minimaler Lastwiderstand f r eine Genauigkeit von 0 1 100 kQ Eingangswiderstand 1 MQ Maximal zul ssige Eingangsspannung 25 V Referenzspannung Uer 10 V 10 mV Ausgangswiderstand lt 10 Q Max Ausgangsstrom 10 mA nicht kurzschlussfest Ausgangsspannung 5 V 300 mV Max Ausgangsstrom 50 mA nicht kurzschlussfest Max Eingangsspannung 25 V Eingangswiderstand 5 kQ Typ Schaltschwellen Uy lt 3 V UL gt 3 V Ausgangsspannung bei Riast gt 3 kQ min 5 V Typ 9 V max 10 V Ausgangswiderstand lt 300 Q Kurzschlussstrom Typ 10 mA 5V gt 12 ka 60 mA Max Ug gt 0 2V Ug lt 0 2V N Technische Daten TECHNISCHE ZEICHNUNG Se 455 i 7 500 25 i 52 7500 A ee wees MN Daa O a n Bi LL 465 x H KR a 438 357 S 32 41 133 Fo DP e 1 f ees WT mm A EM so A o LE IM gn A EOOBKOARNUU I elo
16. Auswahl der verschiedenen Betriebsmodi linkes Display Position 3 muss die Taste Select erneut gedr ckt werden 1 2 Preset Mode UI IUESTBILoc 5 3 4 Ausw hlbare Parameter der jeweiligen Betriebsart Ausgangsspannung Ausgangsstrom Ausgangsleistung nur UIP Modus gt UIP Modus Innenwiderstand nur UIR Modus gt UIR Modus MPP Spannung nur PVsim Modus gt PV m Modus MPP Strom nur PV m Modus gt PV m Modus me Be Ro Unpe Auswahlbare Optionen f r die Steuerung linkes Display Position 5 o Steuerung ber Frontbedienung CH Val E c Steuerung ber Speicherkarte Steuerung ber Analoginterface Steuerung ber Interfaces ffe Steuerung ber Interfaces Frontbedienung gesperrt Dis Ger t ber Interlockeingang gesperrt Option Modi f r den Betriebszustand linkes Display Position 4 STB Ger t befindet sich im Standby Modus Ger t befindet sich im Modus Spannungsbegrenzung Gi Ger t befindet sich im Modus Strombegrenzung Les Ger t befindet sich im Modus Leistungsbegrenzung Re Ger t wird durch berspannungsschutz abgeschaltet oo Frontbedienung Modi f r die Betriebsart linkes Display Position 3 Simulation einer Photovoltaik Kennlinie Simulation einer benutzerdefinierten Kennlinie Spannungs und Strombegrenzung Spannungs Strom und Leistungsbegrenzung Spannungs und Strombegrenzung Innenwiderstand simuliert BETRIEBSARTEN
17. Beispiele 1 1D 22 GTR ALL GTL Das Auslesen des Statuswortes erfolgt mit dem Befehl lt STB gt oder lt STB gt Den einzelnen Bits sind dabei folgende Funktionen zugeordnet Bit D15 D14 D13 D12 D11 D10 D9 D8 D7 D6 D5 D4 D3 D2 D1 DO Parity Error Over Run Error Framing Error Timeout Error nicht verwendet nicht verwendet nicht verwendet nicht verwendet Parity enable Parity mode 1 odd 0 even Stoppbit 1 2 Stoppbits 0 1 Stoppbit Datenformat 1 8 Bit 0 7 Bit nicht verwendet gt Tabelle gt Tabelle gt Tabelle 27 Ext Steuerung Al Schnittstelle Option Tabelle Fehlermeldungen SE Se 0 0 1 Syntax 0 1 0 Command 0 1 1 Range 1 0 0 Unit 1 0 1 Hardware 1 1 0 Read Die Schnittstellenparameter werden per Software mit dem Befehl lt PCx gt konfiguriert und mit dem Befehl lt SS gt ge speichert Neukonfiguration der Schnittstelle Sollte der Benutzer die aktuellen Einstellungen vergessen verf gt er ber zwei M glichkeiten um die Schnittstelle neu zu konfigurieren Senden des Befehls lt PCx gt ber eine andere Schnittstelle Konfiguration der Schnittstelle ber das Display gt Kapitel Schnittstellenparameter EXT STEUERUNG AI SCHNITTSTELLE OPTION Das Ger t kann mit dem analogen digitalen In Out ber Steuersignale bedient werden STECKVERBINDUNG AI SCHNITTSTELLE Nr BD25 1 analog out Union Monitor Sollwert U 2 analog out In Moni
18. Bits 7 8 Stop Bits 1 2 Handshake HSN Echo EN zul ssige Parameter der USB Schnittstelle PCx lt baud gt lt parity gt lt data bits gt lt stop bits gt lt handshake gt lt echo gt Fahigkeit Baud 1200 2400 4800 9600 14400 19200 38400 57600 62500 115200 Parity GOEN Data Bits 7 8 Stop Bits 1 2 Handshake H S N Echo E N Anm Die USB Schnittstelle wird PC seitig als virtueller COM Port angesteuert daher entsprechen die Parameter denen der RS232 Schnittstelle Zul ssige Parameter der RS485 Schnittstelle PCx lt baud gt lt parity gt lt data bits gt lt stop bits gt lt timeout gt F higkeit Baud 1200 2400 4800 9600 14400 19200 38400 57600 62500 115200 Parity 0 EN Data Bits 7 8 Stop Bits 1 2 Timeout 0 100 Sollen die Schnittstellenparameter dauerhaft ge ndert werden m ssen nach dem entsprechenden PCx Befehl die Daten mit dem Befehl lt SS gt gespeichert werden Kein Ruckgabewert Beispiel PC1 Abfragen der Parameter der ersten Schnittstelle PC1 RS232 9600 N 8 2 N E Antwort vom Gerat PC1 ist eine RS232 Schnittstelle 9600 Baus 8 Datenbits 2 Stoppbits kein Handshake keine Parit tspr fung Echo eingeschaltet PC1 115200 N 8 2 N E Baudrate auf 115200 Baud einstellen Die neue Baudrate ist unmittelbar nach senden des Befehls aktiv PC2 Abfragen der Parameter der zweiten Schnittstelle PC2 RS485 9600 N 8 1 1 Antwort vom Ger t PC2 ist eine RS485 Schnittstelle 9600
19. G ltiger Befehl mit entsprechenden Hex Werten U A 1 0 2 lt CR gt 55h 41h 2ch 31h 30h 2eh 32h 0 dh Beispiel Einstellung einer Ausgangsspannung 10 V 5 A vollst ndige Befehlssequenz OVP 100 gt OVP auf 100 V einstellen UA 10 gt Ausgangsspannung auf 10 V einstellen IA 5 gt Strombegrenzung 5 A SB R gt Freigabe des Ausgangs Befehlssatz Die IEEE 488 2 Norm verlangt einige Kommandos als Grundausr stung Aus Kompatibilit tsgr nden sind deshalb eini ge Kommandos doppelt vorhanden einmal in der alten EPS Version und einmal in der IEEE 488 2 Version z B ID und IDN Nachfolgende Syntax wird zur Beschreibung der Befehle verwendet 11 Universalinterface Option Eckige Klammer lt gt Spitze Klammer Geschweifte Klammer Senkrechter Strich Beispiel gt optionaler Parameter gt Zahlenwert gt Auswahlliste gt Trenner in Auswahlliste GTRL 0 1 2 bedeutet der Befehl GTR kann mit oder ohne Parameter verwendet werden Wenn ein Parameter angegeben wird muss der Parameter 1 2 oder 3 sein G ltige Befehle sind daher GTR GTRi1 GTR2 GIRA IA lt imax gt bedeutet der Befehl IA kann mit oder ohne Parameter verwendet werden Falls ein Parameter vorhanden ist muss dieser ein Zahlenwert sein Schnell bersicht der Befehle Befehl Beschreibung CLS oder CLS DAT lt U gt lt I gt DCL GTL GTRL O 1 2 IA L lt imax gt ID oder IDN IMPP lt impp gt L
20. beispielsweise das Interface den Sollwert vorgibt werden die entsprechenden Werte unabh ngig von den anderen Einstellungen an den Ausgang weitergegeben Eine weitere M glichkeit um einfache Funktionsabl ufe zu automatisieren ist die Skriptsteuerung gt Skriptsteuerung Der Skriptspeicher speichert eine Befehlsfolge mit der Einstellungen im zeitlichen Ablauf ver ndert werden k nnen Der Skriptspeicher kann entweder ber die Speicherkarte oder ber ein digitales Interface program miert werden Die Messwerte der aktuellen Ausgangsdaten stehen an allen Schnittstellen permanent zur Verf gung So kann z B die aktuelle Ausgangspannung an dem Display abgelesen werden oder ber ein digitales Interface ausgelesen werden wenn die Steuerung ber die Analog Digital IO erfolgt ALLGEMEINE EINSTELLUNGEN FRONTBEDIENUNG Standby Display oS 0 00V 0 00A UI ISTBlLoc Preset Vset 0 00V Das obere Bild zeigt eine schematische Darstellung der Frontplatte und des Displays des EPS MP Bedient wird das Ger t mit 3 Tasten bedient Grundfunktionen der Tasten Standby Freigabe oder Sperrung des Ausgangs beendet den OVP Modus Display bei kurzem Dr cken Wechsel der angezeigten Daten bei langem Dr cken Wechsel zwischen Hauptmen und Setupmen Select Dr cken nderung des ausgew hlten Men punkts Drehen nderung des ausgew hlten Wertes KONFIGURATION Zum ffnen des Konfigurationsmen s muss die Taste Display f
21. r Impp darf im Bereich von 0 6 bis 0 95 liegen Skript Modus In dieser Betriebsart erfolgt die Steuerung ber die Speicherkarte Im Feld Mode erscheint zun chst die Betriebsart UI Im Feld unten rechts steht jetzt Scr Daran ist zu erkennen dass die Skript Steuerung ausgew hlt ist Ist keine Speicherkarte eingesteckt kann dieser Punkt nicht ausgew hlt werden Eine ausf hrliche Beschreibung der Steuerung ber Speicherkarte sowie den Aufbau eines solchen Steuerskripts fin den Sie im Kapitel gt Skriptsteuerung UNIVERSALINTERFACE OPTION Alle Schnittstellen des Digitalinterfaces sind gleichberechtigt Es findet daher keine Schnittstellenumschaltung statt So kann z B der erste Befehl ber die IEEE Schnittstelle erfolgen w hrend der zweite Befehl ber die RS232 Schnittstelle erfolgt R ckgabewerte werden immer ber diejenige Schnittstelle ausgegeben von der die Anfrage erfolgte 10 Universalinterface Option BEFEHLE Die Kommunikation basiert auf einem ASCII Protokoll Im Folgenden werden das Format der Befehle sowie eine ber sicht der einzelnen Befehle beschrieben Format Ein Befehl besteht aus Kommando ggf Parameter und Befehlsabschluss Als Zeichen f r den Befehlsabschluss dient Carriage Return lt CR gt oder Line Feed lt LF gt ASCII Carriage Return lt CR gt Line Fee lt LF gt 5 os Ist ein lt DEL gt oder lt ESC gt Zeichen im Befehl enthalten wird der Befehl nicht
22. r mindestens 1 Sekunde gedr ckt werden Im sich ffnenden Men k nnen dann die Grundeinstellungen des Ger tes ver ndert werden Zum Wechseln zwischen den verschiedenen Optionen muss der Drehimpulsgeber Select gedr ckt werden Zum ndern einer Einstellung muss der Drehimpulsgeber Select gedreht werden Setup Temp 1 24 C Ulimit 0 00V Temp 2 24 C Setup Optionen II 0 V Vmax Einstellung der maximalen Ausgangsspannung die an der Frontplatte ausgew hlt werden kann limit 0 V Vmax Einstellung des maximalen Ausgangsstroms der an der Frontplatte ausgew hlt werden kann OVP O V 1 2 x Vmax Einstellung des Wertes bei dem der Uberspannungsschutz aktiviert wird Al Modus 5 V 10 V Auswahl des Spannungsbereichs fiir die Al Steuerung Remember Last Setting ON OFF Aktivierung oder Deaktivierung des Einstellungsspeichers nach der Abschaltung des Ger tes Die angezeigte Temperatur entspricht der Temperatur der Warmesenke Temperatur 1 zeigt die Temperatur der PFC Warmesenke an und Temperatur 2 die der Netzteil W rmesenke a Spannungseinstellungen KONTRAST Nach dem Einschalten ist das EPS Logo zu sehen Jetzt kann mit dem Drehimpulsgeber der Kontrast des Displays ein gestellt und automatisch gespeichert werden SPANNUNGSEINSTELLUNGEN U LIMIT UND La Ulimi begrenzt die maximale Ausgangsspannung des Ger tes Die Ausgangsspannung wird auf diesen eingestellten Wert begrenzt unabh ngig davon welchen Werte an der F
23. Baus 8 Datenbits 1 Stoppbit Der Timeout beim Umschalten zwischen Empfangs und Sendemodus betr gt 1ms PC2 9600 N 8 1 50 Timeout auf 50ms erh hen PC3 Abfragen der Parameter der dritten Schnittstelle PC3 EMPTY Antwort vom Ger t Die Schnittstelle 3 ist in diesem Ger t nicht vorhanden SS Ger teeinstellungen speichern RA L lt R gt Set R Einstellung des Innenwiderstands f r den UIR Modus Bei Eingabe ohne Parameter wird der aktuelle Sollwert ausge geben Liegt der Setzwert au erhalb des Einstellbereiches wird das Range Error Bit im ESR Register der Schnittstelle gesetzt Der aktuelle Setzwert bleibt in diesem Fall unver ndert Der Einstellbereich kann mit den Befehlen LIM RMAX und LIMRMIN abgefragt werden Beispiel GTR Fernsteuerbetrieb MODE UIR UIR Mode einschalten OVP 200 Over Voltage Protection 200 V 18 Universalinterface Option UA 100 Ausgangsspannung 100 V 1A 10 Ausgangsstrom 10 A RA 0 1 Innenwiderstand 0 1 Ohm SB R Ausgang wird freigegeben REGLER lt Nr gt lt Kp gt lt Ki gt lt Kd gt Reglerparameter Einstellung der Reglerparameter f r UIP UIR und PVsim Mode Bei Eingabe ohne Parameter werden die aktuellen Einstellungen als Tabelle ausgegeben Die Parameter Nr bestimmt den zu setzenden Parametersatz 0 Regler f r den UIP 1 Regler f r den UIR 2 Regler f r den PVsim Der Wertebereich der Reglerparameter betr gt 0 30000 Die neuen Einstellungen k nnen mit dem Befehl SS perma
24. E ria EEOAE NE Sia ENOO 7 ENKE 7 Remember Last Setting mss A EEN 7 Schnittstellenparameter Option sns enrere ka is lag 7 FrONTHEGICNUNG a ea aaa een Anzeigemund RE Eug UI SOM EE Aktuelle Messwerte Display IT TEE TEE Betrriebsarten hen ak ehe deeg EECHER nheh her EENE dee deg gege bersicht der verschiedenen Displays 9 Bede utung derBetriebsanten u e raa aaea ae eae aaee aE eaa eaaa eR EE eaae san mente hen shesousbens REEERE 10 Universalinterface Option ccciscessecsscscsssescesscccscssosenvencsescsscsocvnsecssesssseveneseCensvessestensesessoesdsuendencssesecsdeseuacecsssssssucsesssenes 10 BG E EE 11 id UE 11 E E e 11 Schnell bersicht der Befehle istersen sss sartina een pe nase tr rp habe nen ee nahe 12 Aust hlrliche Beschreibung der Befehle scanner nenne ei Ce 13 Antwortstring Ext Steuerung Computer ESR Register IEVent Status Register sesesessensanesanenseune nase passte Ea nen Beenden Em ern Henne had baren Rena pa same 25 RS232 Schnittstelle een aka ber ae nee mean bud rue here ehr Raser 25 EE e Ee Be e le E CT 26 ele 2 nen epnI erinnere Eee 27 Neukontiguration der Schnittstelle nee ai ns 28 Ext Steuerung Al Schnittstelle Option 022m nahen hen 28 Steckverbindung Al Schnittstelle enne ell SN E EE Sollwert I Nee EE Sollwert OVP EE Al ET Momitor Sollwert WU a5 tee eege EE eege Montorsollwerk Heeres Monitor istwert P P nee essen hans een nern Analogausgang OVP Uovpmon Monitor Ausgang
25. LO LIMI LIMP LIMR LIMRMAX LIMRMIN LIMU MODE UI UIP UIR PVSIM USER Skript MU lt Nr gt MI lt Nr gt OPT OVP lt Uovp gt PAL lt Piimit gt PCx lt baud gt lt parity gt lt data bits gt lt stop bits gt lt handshake gt lt echo gt lt timeout gt RAL lt R gt REGLER lt Nr gt lt Kp gt lt Ki gt lt Kd gt RI oder RST SBL S R 1 0 SCR lt CMD gt lt value gt SS oder PDU STATUS STB oder STB UA lt ua gt UMPP lt umpp gt WAVE WAVELIN WAVERESET lt Um gt lt Im gt Clear Status DIP Device Clear Go To Local Go To Remote Set Imax Identification Setilmpr Local Lockout Limit Limit Pa Limit R Limit Rmax Limit Rmin Limit U Set Mode Measure U Measure la Optional Identification Query Overvoltage Protection Set Pmax Program Communication Set R Reglerparameter Reset Instrument Standby Load Skript Save Setup Status Schnittstellenstatus Set U SseuU ire End Userwave Data End Userwave Data Start Userwave Data L schen des Statusbyte Daten f r benutzerdefinierte Kennlinie Neu Laden der Initialisierungsdaten Starten der Frontbedienung Starten der Steuerung Uber die digitale Schnittstelle Einstellung der Strombegrenzung Anzeige des Identification String Einstellung des MPP Stroms im PV Sim Mode Deaktivierung des LOCAL Tasters Auslesen der maximal einstellbaren Strombegrenzung Auslesen der
26. P Gesamtspannung n x UMPP WAVE End Userwave Data Schlie t die bertragung von Daten f r eine benutzerdefinierte Ausgangskennlinie ab Die Interpolation der Zwi schenwerte erfolgt stufig Die genaue Funktion dieses Befehls wird im Abschnitt gt WAVERESET beschrieben WAVELIN End Userwave Data Schlie t die bertragung von Daten f r eine benutzerdefinierte Ausgangskennlinie ab Die Interpolation der Zwi schenwerte erfolgt linear Die genaue Funktion dieses Befehls wird im Abschnitt gt WAVERESET beschrieben WAVERESET lt U ax lt Ima gt Start Userwave Data Startet die bertragung von Daten f r eine benutzerdefinierte Ausgangskennlinie Die Parameter U max Und Imax geben die maximale Spannung der fertigen Ausgangskennlinie an Im Anschluss an diesen Befehl k nnen mit dem Befehl 21 Universalinterface Option DAT die St tzpunkte der Ul Kennlinie eingegeben werden Die Kennlinie wird mit den Befehlen WAVE oder WAVE LIN abgeschlossen Beispiel GTR Fernsteuerbetrieb OVP 200 Over Voltage Protection 200 V WAVERESET 100 10 Ausgangsskennline mit maximal 100 V und 10 A DAT 90 1 St tzpunkt 90 V 1 A DAT 50 5 St tzpunkt 50 V 5 A DAT 10 9 St tzpunkt 10 V 9 A WAVELIN Abschluss der Kennlinie lineare Interpolation MODE USER Erstellte Ul Kennlinie aktivieren SB R Ausgang freigegeben Weitere Informationen und Beispiele zu den benutzerdefinierte Kennlinien sind in den Abschnitten gt Wave Wavelin und Ken
27. Schnittstelle Option Beispiel EPS HP mit 600 V Ausgangsspannung Al ist auf 10 V eingestellt Spannung an dem Ausgang Umon 2 V Aktueller Setzwert Use 2 V 600 V 10 V 120 V Monitor Sollwert I Imon Aktueller Setzwert des Ausgangsstroms Der Messwert bezieht sich auf den Nennstrom des Ger tes Beispiel EPS HP mit 100 A Ausgangsstrom Al ist auf 10 V eingestellt Spannung an dem Ausgang Imon 2 V Aktueller Setzwert Ia 2 V 100 V 10V 20A Monitor Istwert P P non Aktueller Messwert der Ausgangsleistung Wird vom Controller aus den Messwerten der Ausgangsspannung und des Ausgangsstroms berechnet Der Messwert bezieht sich auf die Nennleistung des Ger tes Beispiel EPS HP mit 15 kW Nennleistung Al ist auf 10 V eingestellt Spannung an dem Ausgang Pmon 5 V Aktuelle Ausgangsleistung Pou 5 V 15 kW 10 V 7 5 kW Analogausgang OVP Uovpmon Aktueller Setzwert der Over Voltage Protection Der Messwert bezieht sich auf die Nennspannung 20 des Ger tes Beispiel EPS HP mit 600 V Ausgangsspannung Al ist auf 10 V eingestellt Spannung an dem Ausgang Umon 2 V Das Signal bezieht sich auf 600 V 20 720 V Aktueller Setzwert Uap 2 V 720 V 10 V 144 V Monitor Ausgangsspannung Uistmon Aktueller Messwert der Ausgangsspannung Der Messwert bezieht sich auf die Nennspannung des Ger tes Beispiel EPS HP mit 600 V Ausgangsspannung Al ist auf 10 V eingestellt Spannung an dem Ausgang Uism
28. andby Modus Beispiel STANDBY Ausgang abschalten U Sollwert Ausgangsspannung Sollwert der Ausgangsspannung in V Beispiel U 100 Ausgangsspannung 100 V UI Ul Modus Schaltet den Ul Modus ein Das Ger t arbeitet strom und spannungsgeregelt Beispiel Ul Ul Modus UIP UIP Modus Schaltet den UIP Modus eins Das Ger t arbeitet strom spannungs und leistungsgeregelt UIR UIR Modus Schaltet den UIR Modus ein Das Ger t arbeitet strom und spannungsgeregelt Zus tzlich wird ein Innenwiderstand simuliert UMPP Sollwert UMPP Spannung Sollwert der MPP Spannung f r die PV Simulation in V Beispiel UMPP 80 42 MPP Spannung 80 42V USER Sollwerte Strom und Spannung Die Sollwerte f r Strom und Spannung mit der internen Tabelle generieren Damit lassen sich beliebige Ul Kennlinien einstellen Mit dem WAVE Befehl k nnen diese Tabellen vorher erstellt werden WAIT Warten auf Benutzeraktion Das Programm wird solange angehalten bis der Benutzer die Standby Taste dr ckt Beispiel Starterkennlinie Ul Ul Mode 110 Strombegrenzung 10A U 12 Ausgangsspannung 12V gt 100 38 Skript Modus RUN Ausgang freigeben LOOP Einsprungadresse nach Ende des Skripts WAIT Auf Dr cken des Drehimpulsgebers warten U 10 5 1 Rampe U9 Ein Befehl wird in einer ms abgearbeitet Daher U 7 5 wird die Rampe mit 5 Zwischenwerten realisiert U6 U4 5 DELAY 15 15 ms Pause U4 8
29. aste STANDBY gedr ckt werden Der Befehl lt LOOPCNT gt arbeitet wie der Befehl Loop Hier wird aber die Anzahl der Schleifendurchl ufe angegeben Die maximale Anzahl betr gt 65535 Beispiel Dieses Beispiel schaltet den Ausgang f r 10s ein dann f r 2s aus und beginnt von vorne Dies wird solange ausgef hrt bis der Benutzer durch Dr cken der Standby Taste den Vorgang abbricht Ul Ul Mode U 100 Ausgansspannung 100V 110 Ausgangstrom 10A LOOP Einsprungadresse RUN Ausgang freigeben DELAYS 10 10s warten STANDBY Ausgang abschalten DELAYS 10 2s warten Dieses Beispiel arbeitet wie das vorangegangene Beispiel Der Zyklus wird jedoch nur 10 mal ausgef hrt Dann wird das Skript beendet Ul Ul Mode U 100 Ausgansspannung 100V 110 Ausgangstrom 10A LOOPCNT 10 Einsprungadresse RUN Ausgang freigeben DELAYS 10 10s warten STANDBY Ausgang abschalten DELAYS 10 2s warten PMAX max Leistung UIP Mode Maximale Leistung f r den UIP Modus PV PVsim Modus Schaltet den PVsim Modus ein Beispiel PVSIM PV Simulation einschalten 37 Skript Modus RI Innenwiderstand UIR Modus Stellt den Sollwert des Innenwiderstands f r den UIR Modus ein RUN Ausgang freigeben Der Befehl RUN setzt den Standby Modus zur ck und gibt den Ausgang frei Beispiel RUN Ausgang freigeben STANDBY Ausgang sperren Der Befehl STANDBY sperrt den Ausgang und versetzt das Ger t in den St
30. ausgef hrt Damit kann ein Befehl w h rend der Eingabe abgebrochen werden Ein Befehlsabschluss lt CR gt oder lt LF gt ist trotzdem erforderlich ASCII Escape lt ESC gt Delete lt DEL gt 127 i Es wird nicht nach Gro und Kleinschreibung unterschieden d h die Schreibweisen k nnen auch gemischt verwen det werden Somit wirken zum Beispiel die Befehle GTL gtl und gTL gleich Die optionalen Nachkommastellen werden durch einen Punkt getrennt Ihre Anzahl ist nicht begrenzt Somit haben zum Beispiel die Befehle UA 10 UA 10 0 UA 10 000000000 UA 0010 UA 010 0000 die gleiche Wirkung Die Anzahl der Nachkommastellen die ausgewertet werden ist abh ngig von den jeweiligen Parametern und dem Ger tetyp Sie entspricht der Anzahl von Nachkommastellen die der Befehl ohne Parameter zur ckgibt In der Regel werden so viele Nachkommastellen ausgewertet wie sie f r eine Aufl sung von 0 1 erforderlich sind Beispiel Auswertung der Nachkommastellen EPS HP mit 600 V 25 A 600 V 0 1 0 6 V gt eine Nachkommastelle 25 A 0 1 0 025 A gt drei Nachkommastellen Optional kann nach einem Zahlenwert zus tzlich ein Buchstabe als Einheit angeh ngt werden Dieses Zeichen wird jedoch nicht ausgewertet Beispiel Angeh ngter Buchstabe als Einheit UA 10 0 V gt Setzt die Ausgangsspannung auf 10 V UA 10 0 m gt Achtung Das m wird nicht ausgewertet hier betr gt die Ausgangsspannung ebenfalls 10 V Beispiel
31. bschnitt Skriptsteuerung beschrie ben Beispiel GTR Fernsteuerbetrieb OVP 200 Over Voltage Protection 200 V SCR Initialisieren der Skriptprogrammierung SCR U 12 1 Skriptbefehl U 12 V SCR I 15 2 Skriptbefehl 15 A SCR UI 3 Skriptbefehl Mode UI 19 Universalinterface Option SCR RUN 4 Skriptbefehl Ausgang freigeben SCR LOOPCNT 10 5 Einsprungadresse loop SCR U 12 6 Skriptbefehl U 12 V SCR DELAY 8 7 Skriptbefehl 8 ms warten SCR U 1 8 Skriptbefehl U 1 V SCR DELAY 1000 9 Skriptbefehl 1 s warten MODE SKRIPT Skriptmode einstellen SB R Skript starten SS oder PDU Save Setup Speicherung der aktuellen Einstellungen Schnittstellenparameter und Reglerparameter Kein R ckgabewert STATUS Status Abfrage des Ger testatus Ruckgabewert im Bin rformat Bedeutung der einzelnen Bits im Status Byte Bit D15 Anzahl der Ger te im MS Modus D14 Ist kein weiteres Ger t angeschlossen wird 1 ausgege D13 ben bei zwei Ger ten am Bus wird eine 2 ausgegeben usw Wenn der MS Mode im Konfigurationsmen ausge D12 schaltet ist wird eine 0 ausgegeben D11 reserviert D10 reserviert D9 reserviert D8 Limit Mode Ger t in Leistungsbegrenzung D7 Limit Mode Ger t in Strombegrenzung D6 Local Lockout 1 LLO aktiv 0 LLO nicht aktiv DS Local 1 Ger testeuerung ber Front D4 Remote 1 Ger testeuerung Uber Digitalinterface D3 reserviert D2 reserviert D1 Stan
32. dby 1 Ger t in Standby DO OVP 1 Abschaltung durch Over Voltage Protection Beispiel STATUS Statusabfrage STATUS 0000000100010000 Antwort vom Ger t Fernsteuerbetrieb Leistungsbegrenzung UAL lt Umax gt Set Umax Einstellung der Spannungsbegrenzung Bei Eingabe ohne Parameter wird der aktuelle Sollwert angezeigt Wenn der Setzwert gr er als die maximale Spannung des Ger tes ist wird das Range Error Bit im ESR Register der Schnittstelle 20 Universalinterface Option gesetzt Der aktuelle Setzwert bleibt in diesem Fall unver ndert Wenn der Setzwert gr er als der Ujmit Wert der in den Benutzereinstellungen eingestellt wird aber kleiner als die Maximalspannung des Ger tes ist so wird die Span nungsbegrenzung auf den Uj Wert begrenzt Eine Fehlermeldung erfolgt nicht Beispiel GTR Fernsteuerbetrieb OVP 320 Over Voltage Protection 320 V UA 100 Ausgangsspannung 100 V IA 10 Ausgangsstrom 10 A SB R Ausgang wird freigegeben UA 400 Ausgangsspannung 400 V Dieser Befehl wird ignoriert da die Spannung gr er als die Maximalspannung des Ger tes ist Im Statusbyte wird Rangerror gesetzt UA 250 Ausgangsspannung 250 V Da im Konfigurationsmen die Ausgangspannung auf 200 V begrenzt wurde wird die Span nungsbegrenzung auf 200 V eingestellt Ein Fehlerbit wird nicht gesetzt UA Abfrage der eingestellten Spannung UA 200 0V Antwort vom Ger t Setzwert U 200 V Im Master Slave Betrieb wird die S
33. eb OVP 200 Over Voltage Protection UA 50 5 Leerlaufspannung des simulierten PV Generators 50 5 V 1A 10 Kurzschlussstrom des simulierten PV Generators 10 A UMPP 40 4 MPP Spannung des simulierten PV Generators 40 4 V IMPP 8 2 MPP Strom des simulierten PV Generators 8 2 A MODE PVSIM PV Simulationsmodus einschalten SB R Ausgang freigeben Im Master Slave Betrieb wird der Strom des programmierten Ger tes eingestellt In Parallelschaltung betr gt der Gesamtstrom n x IA LIMI Limit I Auslesen der maximal einstellbaren Strombegrenzung Mit diesem Befehl kann der im Konfigurationsmen eingestell te maximale Ausgansstrom abgefragt werden Beispiel 300A Ger t limi wurde im Configmen auf 200 A eingestellt LIMI Abfrage des maximal einstellbaren Strom LIMI 200 0A Antwort vom Ger t limit 200 A LIMP Limit P Auslesen der maximalen Ger teleistung Beispiel 10 kW Ger t LIMP Abfrage der Ger teleistung LIMP 10000 Antwort vom Ger t 10 kW LIMR Limit R Auslesen des Einstellbereiches f r R im UIR Modus Beispiel LIMR Abfrage des Einstellbereich f r den Innenwiderstand LIMR 0 015R 1 00R Antwort vom Ger t 15 mOhm bis 1 Ohm 14 Universalinterface Option LIMRMAX Limit Rmax Auslesen des Einstellbereiches f r R im UIR Modus Maximalwert Beispiel LIMRMAX Abfrage des maximal einstellbaren Innenwiderstandes LIMRMAX 1 000R Antwort vom Ger t 1 Ohm LIMRMIN Limit R min Auslesen des Einst
34. elesen werden soll Optionaler Parameter 1 Ger t schaltet bei der ersten Adressierung auf Remotebetrieb Sobald das Ger t einen Befehl ber eine digitale Schnittstelle empf ngt schaltet das Ger t in den Remote Modus um Die einzige Ausnahme hiervon ist der GTL Befehl der das Ger t in den Local Modus schaltet Dieser Modus ist bei der Auslieferung des Ger tes aktiviert Optionaler Parameter 2 Ger t geht sofort nach dem Einschalten in Remotebetrieb Nach dem Einschalten wird sofort der Remote Mode aktiviert Die Bedienung ber das Frontpanel ist deaktiviert IAL lt imax gt Set Imax Einstellung der Strombegrenzung Bei Eingabe ohne Parameter wird der aktuelle Sollwert angezeigt Ist der Setzwert gr er als der maximale Strom des Ger tes wird das Range Error Bit im ESR Register der Schnittstelle gesetzt Der aktuelle Setzwert bleibt in diesem Fall unver ndert Ist der Setzwert gr er als der liimi Wert der in den Benutzerein stellungen eingestellt wird aber kleiner als der Maximalstrom des Ger tes so wird die Strombegrenzung auf den Ijmit Wert begrenzt Es erfolgt keine Fehlermeldung Beispiel 300 A Ger t him wurde im Konfigurationsmen auf 200 A eingestellt GTR Fernsteuerbetrieb OVP 200 Over Voltage Protection 200 V UA 10 Ausgangsspannung 10 V IA 100 Ausgangsstrom 100 A 13 Universalinterface Option SB R Ausgang wird freigegeben 1A 400 Ausgangsstrom 400 A dieser Befehl wird ignori
35. ellbereiches f r R im UIR Modus Minimalwert Beispiel LIMRMIN Abfrage des minimal einstellbaren Innenwiderstandes LIMRMIN 0 015R Antwort vom Ger t 15 mOhm LIMU Limit U Auslesen der maximal einstellbaren Spannungsbegrenzung Mit diesem Befehl kann die im Konfigurationsmen einge stellte maximale Ausgangsspannung abgefragt werden Beispiel 300 V Ger t wurde im Konfigurationsmen auf 200 V eingestellt LIMU Abfrage des maximal einstellbaren Stromes LIMU 200 0V Antwort vom Ger t Ujimit 200 V LLO Local Lockout Deaktivierung des LOCAL Tasters Ger t kann nicht durch Dr cken des Standby Tasters in den LOCAL Betrieb geschal tet werden Kein R ckgabewert MIL lt Nr gt Measure I Messwert des aktuellen Ausgangsstroms Beispiel GTR Fernsteuerbetrieb OVP 200 Over Voltage Protection 200 V UA 10 Ausgangsspannung 10 V IA 1 Ausgangsstrom 1 A SB R Ausgang freigeben MI Messung des aktuellen Ausgangsstromes MI 0 567A Antwort vom Ger t 567 mA Im Master Slave Betrieb in Parallelschaltung wird der Gesamtstrom der vernetzen Ger te angezeigt Mit dem Parame ter lt Nr gt k nnen die Werte der einzelnen angeschlossenen Ger te abgefragt werden Die Nummerierung beginnt mit 0 Beispiel 15 Universalinterface Option MI 2 gibt den gemessenen Ausgangsstrom des 3 Ger tes am Bus aus MODE UI UIP UIR PVSIM USER Skript 0 1 2 3 4 5 Set Mode Auswahl der Betriebsart Bei Eingabe ohne Paramete
36. er Endung txt oder scr gespeichert sein Im Ubersichtsbildschirm muss der Modus Scr gew hlt werden Durch Dr cken des Drehimpulsgebers ffnet sich das Dateiauswahlmen Die Datei kann nun ausgew hlt werden Sollte sie nicht korrekt gelesen werden k nnen erscheint eine Fehlermeldung Sollte die eingelesene Einstellung ung ltig sein z B IA 40 bei einem 10 A Ger t erscheint eine Fehlermeldung Um ins Dateiauswahlmen zur ckzukehren muss der Drehimpulsgeber oder die Taste Display er neut gedr ckt werden Das Skript ist jetzt geladen und kann durch Dr cken der Taste Standby gestartet werden Im Feld Preset werden die letzten 5 Befehle des Skripts angezeigt Der aktuelle Befehl steht ganz oben Erneutes Dr cken der Taste Standby beendet das Skript und schaltet das Ger t in den Standby Modus 35 Skript Modus BEFEHLE Syntax Gro und Kleinschreibung werden nicht beachtet Somit haben zum Beispiel die folgenden Befehle die gleiche Wir kung PMAX 100 Pmax 100 pMaX 100 Zwischen zwei Befehlen oder zwischen Befehl und Parameter muss ein Trenn zeichen stehen Zul ssige Trennzeichen sind Leerzeichen Tabulator LineFeed lt LF gt Carriage Return lt CR gt und das Gleichheitszeichen Zahlenwerte m ssen immer in ihrer Grundeinheit angegeben werden Als Trennzeichen f r Nachkommastellen kann ein Punkt oder ein Komma verwendet werden Es d rfen jedoch keine Buchstaben folgen U 12 345 U 10 00 U 12 Der
37. eriebsarten zur Verf gung Ul Modus UIP Modus UIR Modus Tabellen Modus Um die Tabelle zu programmieren gibt es drei M glichkeiten PV Sim Modus Speicherkarte Digitales Interface Das Ger t wird mit einer Strom und Spannungsbegrenzung betrieben Das Ger t wird mit einer Strom Spannungs und Leistungsbegrenzung betrieben Das Ger t wird mit einer Strom und Spannungsbegrenzung betrieben Zus tzlich wird anhand des aktuellen Ausgangsstroms der Sollwert der Spannung so berechnet dass ein Innenwiderstand simuliert wird Die Sollwerte f r Strom und Spannung sind in einer Tabelle gespeichert Damit lassen sich beliebige Ul Kennlinien einstellen Mit den Parametern Uo Ik Umpp und Impp wird die Ul Kennlinie eines Solargenerators berechnet und in die Tabelle geschrieben Uber ein Skript auf der Speicherkarte kann die Tabelle programmiert werden Ein Skript ist eine einfache Textdatei gt Skriptsteuerung Die Tabelle kann Uber ein digitales Interface programmiert werden gt Universalinterface WAVE Befehle bzw DAT Befehl Allgemeine Einstellungen Die Einstellung der Sollwerte und die Auswahl der Betriebsart erfolgt ber Tastatur gt Frontbedienung Interface gt Universalinterface oder eine Analog Digital IO gt Ext Steuerung Al Schnittstelle Hierbei ist dem Interface die h chste dem Analog Digital IO die zweit h chste und der Tastatur die niedrigste Priori t t zugewiesen d h wenn
38. ert da der Strom gr er als der Maximalstrom des Ger tes ist Im Statusbyte wird Rangeerror gesetzt 1A 250 Ausgangsstrom 250 A da im Konfigurationsmen der Ausgangstrom auf 200 A begrenzt wurde wird die Strombegren zung auf 200 A eingestellt Ein Fehlerbit wird nicht gesetzt IA Abfrage des eingestellten Stroms 1A 200 0A Antwort vom Ger t limit 200 A Im Master Slave Betrieb wird der Strom des programmierten Ger tes eingestellt In Parallelschaltung betr gt der Gesamtstrom n x IA Beispiel 3 Ger te sind im MS Betrieb parallel geschaltet Mit IA 10 wird ein Ausgangstrom von 10A programmiert Alle angeschlossenen Ger te werden so auf 10A eingestellt Da drei Ger te parallel geschaltet sind ergibt sich ein Gesamtstrom von 3 x 10A 30A ID oder IDN Identification Anzeige des Identification String R ckgabewert lt ID String gt IMPP lt impp gt Set Impp Einstellung des MPP Stroms f r den PV Sim Modus Bei Eingabe ohne Parameter wird der aktuelle Sollwert angezeigt Ist der Setzwert gr er als der maximale Strom des Ger tes wird das Range Error Bit im ESR Register der Schnittstelle gesetzt Der aktuelle Setzwert bleibt in diesem Fall unver ndert Ist der Setzwert gr er als der Ijmit Wert der in den Benutzereinstellungen eingestellt wird aber kleiner als der Maximalstrom des Ger tes so wird die Strombegrenzung auf den limi Wert begrenzt Es erfolgt keine Fehlermeldung Beispiel GTR Fernsteuerbetri
39. fl che kann direkt durch den Aufruf der IP Adresse geladen werden http xxx xxx xxx xxx Der Me n punkt Display ruft die berwachung des Ger tes auf Hierzu muss im Browser Java aktiviert sein Angezeigt wer den alle aktuellen Messwerte Ihre Aktualisierung erfolgt alle 2 Sekunden Bei Verwendung der berwachungsfunktion sollte die automatische Umschaltung in den Remotebetrieb bei Empfang eines Befehls ausgeschaltet sein Befehl lt GTR O gt Data Status u 27 85 V Mode Ul I 0 945 A Status Run P 26 3 w Control Remot R 29 4709 Ohm Limit u 33 Ext Steuerung USB EXT STEUERUNG USB Die USB Schnittstelle stellt auf dem PC einen virtuellen COM Port zur Verf gung ber diesen Port kann das Ger t wie mit einer normalen RS232 Schnittstelle beispielsweise mit einem Terminalprogramm gesteuert werden Entspre chende Treiber f r alle g ngigen Betriebssysteme sind als Download unter http www ftdichip com Drivers VCP htm verf gbar Das Auslesen des Statusworts erfolgt mit dem Befehl lt STB gt oder lt STB gt Bit D15 Parity Error D14 Over Run Error D13 Framing Error D12 Timeout Error D11 Echo On D10 intern verwendet 1 oder 0 m glich D9 Hardware handshake RTS CTS D8 Software handshake XON XOFF D7 Parity enable D6 Parity mode 1 odd 0 even D5 Stoppbit 1 2 Stoppbits 0 1 Stoppbit D4 Datenformat 1 8 Bit 0 7 Bit D3 intern verwendet 1 oder 0 m glich D2 gt Tabelle
40. ine Benutzeraktion Programmierung der Kennlinien Ausf hrliche Beschreibung der Befehle oder Kommentar Text kommentieren Alle Zeichen von od bis Zeilenende werden ignoriert Diese Funktion ist nicht verf gbar bei der Programmierung ber die digitale Schnittstelle Beispiel Dies ist ein Kommentar UIP Dieser Befehl schaltet den UIP Mode ein Kommentare k nnen auch mit einem Semikolon anfangen DELAY DELAYS Verz gerung Die Befehle DELAY bzw DELAYS verz gern die Ausf hrung des Skripts Die nachfolgende Zahl gibt die Verz gerung in ms Millisekunden an Maximal sind 65535 ms m glich 36 Skript Modus Beispiel Ul Ul Mode U10 Ausgangsspannung 10 V 11 Ausgangsstrom 1 A RUN Ausgang freigeben DELAY 200 200 ms warten U 100 Ausgangsspannung auf 100 V erh hen DELAYS 10 10 Sekunden warten STANDBY Ausgang abschalten l Sollwert Ausgangsstrom Stellt den Sollwert f r den Ausgangsstrom in Ampere ein Beispiel 19 8 Ausgangsstrom 9 8 A IMPP Sollwert MPP Strom Stellt den Sollwert f r den MPP Strom f r die PV Simulation in Ampere ein Beispiel IMPP 8 123 MPP Strom 8 123 A LOOP LOOPCNT R cksprung Schleife Normalerweise endet das Skript mit dem letzten Befehl Mit dem Befehl lt LOOP gt kann eine R cksprungadresse fest gelegt werden an der die Verarbeitung nach dem letzten Befehl des Skripts fortgesetzt wird Um das Programm zu unterbrechen muss die T
41. ine individuelle feste IP Adresse zugewiesen werden Das Auslesen des Statusworts erfolgt mit dem Befehl lt STB gt oder lt STB gt Verwendet werden nur die Bits DO bis D2 Alle anderen Bits k nnen 1 oder 0 sein Tabelle Fehlermeldungen a ee ee SS al 0 0 1 Syntax 0 1 0 Command 0 1 1 Range 1 0 0 Unit 1 0 1 Hardware 31 Ext Steuerung Ethernet LAN 1 1 0 Read MANUELLE IP ZUWEISUNG UNTER MICROSOFT WINDOWS Nach dem ffnen der Steuerkonsole ffnet ein Klick auf Start und Ausf hren ein Eingabefeld Nach Eingabe des Befehls cmd oder command ffnet sich ein DOS Fenster Hier muss der folgende Befehl eingegeben werden arp s XXX XXX XXX XXX YY YY YY YY YY yy xxx steht f r die gew nschte IP Adresse yy steht f r die MAC Adresse des Ger tes diese kann auf der Ger ter ckseite abgelesen werden Der IP Eintrag wurde zur ARP Tabelle hinzugef gt das Ger t hat jedoch noch keine neue IP Hierzu muss Telnet mit der gew nschten IP auf Port 1 ausgef hrt werden telnet xxx xxx xxx xxx 1 xxx steht f r die gew nschte neue IP Adresse Die Verbindung kommt zwar nicht zustande die neue IP wird dem Ger t dennoch zugewiesen Allerdings ist die Vergabe der IP dynamisch so dass diese Einstellung verloren geht nachdem das Ger t vom Netzwerk getrennt wurde Die Benutzeroberfl che kann direkt durch den Aufruf der neuen IP Adresse geladen werden http XXX XXX XXX XXX Der Men punkt C
42. ischenwerten 50 Mit diesem Skript wird der rote Kennlinienverlauf erzeugt 100 Regler WAVE Start der Tabelle 100 10 100 V 10A 50 25 50V25A 10 100 10 V 100A WAVELIN Ende der Tabelle RUN Ausgang freigeben Wird nach die Ausgangspannung oder Ausgangstrom des Ger tes nachtr glich ver ndert beh lt die Kennlinie ihren Verlauf bei Die Werte werden jedoch auf den neuen Bereich gestreckt bzw gestaucht Beispiel IR Ne a 2 1A Mit diesem Skript wird zun chst eine blaue Kennlinie erzeugt Nach dem 10 Sekunden Delay wird auf die gr ne Kennlinie umgeschaltet 100 WAVE Start der Tabelle 100 10 100V 10A 50 50 50V 50A 10 100 10V 100A WAVE Ende der Tabelle U 100 Ausgangsspannung 100 V 1100 Ausgangsstrom 100 A 50 USER Kennlinie auswahlen RUN Ausgang freigeben DELAY 10000 10 Sekunden warten U 50 Ausgangsspannung 50 V 150 Ausgangsstrom 50 A 50 1 VJ REGLER Die Software enth lt drei digitale PID Regler Jeweils ein Regler ist dem UIR UIP und dem PVsim Modus zugeordnet Bei Bedarf k nnen die Reglerparameter ber das Universalinterface ver ndert werden Eine unsachgem e Einstellung des Reglers kann zu Regler schwingungen f hren die u U angeschlossene Ger te zerst ren REGLERSTRUKTUR PVSIM MODUS UND USER MODUS Aus der Ausgangsspannung wird mit einer Tabelle der Sollwert f r den Strom ermittelt Dieser liefert nach der Sub traktion mit dem Istwert das Eingangs
43. maximalen Ger teleistung Auslesen des Einstellbereiches f r R im UIR Modus Auslesen des Einstellbereiches f r R im UIR Modus Maximalwert Auslesen des Einstellbereiches f r R im UIR Modus Minimalwert Auslesen der maximal einstellbaren Spannungsbegrenzung Auswahl der Betriebsart Messung der aktuellen Ausgangsspannung Messung des aktuellen Ausgangsstroms Ausgabe der Hardware Software Version Einstellung des berspannungsschutzes Einstellung der Leistungsbegrenzung Einstellung der Schnittstellen Einstellung des Innenwiderstands Einstellen der Reglerparameter f r UIP UIR und PVsim Mode Reset der Hardware ausf hren Kein R ckgabewert Sperrung Freigabe des Ausgangs Programmieren des Skriptspeichers Speicherung der aktuellen Einstellungen von Kan len und Schnittstellenparame tern Kein R ckgabewert Abfrage des Ger testatus R ckgabewert im Bin rformat siehe nachfolgende Tabelle Einstellen der Ausgangsspannung Bei Eingabe ohne Parameter wird der aktuelle Sollwert ausgegeben Einstellen der MPP Spannung im PV Sim Betrieb Bei Eingabe ohne Parameter wird der aktuelle Sollwert ausgegeben Schlie t die bertragung von Daten f r eine benutzerdefinierte Ausgangskennli nie ab Die Interpolation der Zwischenwerte erfolgt stufig Schlie t die bertragung von Daten f r eine benutzerdefinierte Ausgangskennli nie ab Die Interpolation der Zwischenwerte erfolgt linear Startet die bertrag
44. n Device Clear Funktion vorhanden keine Trigger Funktion keine Controller Funktion min Oje Open Collector Treiber Statuswort Zum Auslesen des Statuswortes wird der Befehl lt STB gt oder lt STB gt ben tigt R ckgabewert STB xxxxxxxx Tabelle Auslesen des Statusworts Bit D7 nicht verwendet D6 SRQ wird gesetzt wenn SRQ angefordert wurde DS ESB wird gesetzt wenn ein Byte im SES Register gesetzt wurde D4 MAV wird gesetzt wenn eine Nachricht verf gbar ist D3 nicht verwendet D2 s Tabelle D1 s Tabelle DO s Tabelle Tabelle Fehlermeldungen C a P eh 0 0 0 1 Syntax 0 0 1 0 Command 0 0 1 1 Range 0 1 0 0 Unit 0 1 0 1 Hardware 0 il 1 0 Read 24 Ext Steuerung Computer ESR Register Event Status Register Das Auslesen des ESR Registers erfolgt mit dem Befehl lt ESR gt R ckgabewert ESR xxxxxxxx Nach der Abfrage wird das ESR Register gel scht Bit D7 Power on D6 Command Error D5 User Request D4 Execution Error D3 Device dependent Error D2 Query Error D1 Request Control DO Operation complete RS232 SCHNITTSTELLE Der Anschluss der RS232 Schnittstelle erfolgt ber eine 9 polige Sub D Steckverbindung Funktion 1 N C 2 TxD Datenleitung vom Ger t zum PC 3 RxD Datenleitung vom PC zum Ger t 4 N C 5 GND GND 6 N C 7 CTS Empfangsbereitschaft des PCs Signalrichtung vom PC zum Ger t nur erforderlich bei eingeschalteten Hardwarehandshake 8 RTS Empfa
45. n den Aus gang geschaltet werden SUPPLY LASTANSCHLUSS MIT F HLERLEITUNG Werden die vorhandenen F hlerleitungen direkt an die Last bzw am zentralen Lastverteilungspunkt angeschlossen m ssen folgende Punkte beachtet werden e vorhandene F hlerleitungsbr cken am Netzteil entfernen Sense und Sense polrichtig direkt am Lastverteilungspunkt anschlie en Sense und Sense Leitungen mit Kondensator 1 47 uF abschlie en F hlerleitung abschirmen falls keine Abschirmung m glich zumindest Sense und Sense verdrillt f hren Lastleitungsquerschnitt so w hlen dass Spannungsabfall lt 0 4 V berlastung der Netzteile vermeiden Spannungsabfall pro Leitung x Strom Sollte es trotz Beachtung der oben genannten Punkte durch Last bzw Leitungsinduktivit ten und komplexen Lastsi tuationen zur Schwingneigung kommen kontaktieren sie bitte die Firma EPS LASTAUFTEILUNG OHNE F HLERLEITUNG F r den richtigen Betrieb ist eine zentrale Lastverteilungssituation wichtig Abb 2 zeigt eine korrekte Lastverteilung Abb 1 zeigt eine unzureichende Versorgung von Last 2 Last 3 etc ber parallel gef hrte Lastleitungen In der Praxis kann es vorkommen dass eine optimale Aufteilung nicht m glich ist Abb 3 zeigt eine Mischaufteilung bei der zumin dest die gr ten Verbraucher zentral versorgt werden Q LOAD LOAD LOAD 1 2 a3 OQ 1 Parallell Power Distribution 2 Radlal Power Distribution 3 Mixed Radial and Parallel Po
46. ngsbereitschaft des Ger ts Signalrichtung vom Ger t zum PC nur erforderlich bei eingeschalteten Hardwarehandshake g N C Die Schnittstelle kann mit den folgenden Parametern betrieben werden Baudrate 1200 2400 4800 9600 14400 19200 38400 57600 62500 115200 Parit t O Odd Ungerade Parit t E Even Gerade Parit t N None Kein Parit tsbit Anzahl der Datenbits 7 oder 8 Anzahl der Stoppbits 1 oder 2 Handshake H Hardware S Software N None kein Handshake F r XON ist das Zeichen O x 11 definiert F r XOFF ist das Zeichen 0 x 13 definiert 25 Ext Steuerung Computer Die Schnittstellenparameter im Auslieferungszustand sind 9600 Baud keine Parit t 8 Datenbits 1 Stoppbit Echo eingeschaltet Das Auslesen des Statusworts erfolgt mit dem Befehl lt STB gt oder lt STB gt Das Auslesen des Statuswortes erfolgt mit dem Befehl lt STB gt oder lt STB gt Den einzelnen Bits sind dabei folgende Funktionen zugeordnet Bit D15 Parity Error D14 Over Run Error D13 Framing Error D12 Timeout Error D11 Echo On D10 intern verwendet 1 oder O m glich D9 Hardware handshake RTS CTS D8 Software handshake XON XOFF D7 Parity enable D6 Parity mode 1 odd 0 even D5 Stoppbit 1 2 Stoppbits 0 1 Stoppbit D4 Datenformat 1 8 Bit 0 7 Bit D3 intern verwendet 1 oder 0 m glich D2 gt Tabelle D1 gt Tabelle DO gt Tabelle Tabelle Fehlermeldungen LS Lee
47. nlinienprogrammierung Skriptsteuerung beschrieben Antwortstring Der Antwortstring setzt sich wie folgt zusammen Befehl Komma Wert Einheit lt CR gt lt LF gt Der Wert wird als Flie kommazahl mit einem Punkt als Trennzeichen ausgegeben Gesendeter Antwortstrin SE Antwortstrin Befehl 8 Befehl E MU IA 1A 12 34A MU 10 0V LIMU LIMU 500 0V PA PA 12W LIMI LIMI 30 00A RA RA 0 015R LIMP LIMP 15000W UA UA 100 0V LIMRMIN LIMRMIN 0 015R UMPP UMPP 90 2V LIMRMAX LIMRMAX 0 110R IMPP IMPP 10 01A LIMR LIMR 0 015R 0 110R ove OVP 600 0V Beispiel Befehl als ASCII und HEX Protokoll L M U 5 0 0 0 V 4C 49 4D 55 2C 35 30 30 2E 30 56 oD 0A Die Nachkommastellen entsprechen der Aufl sung des Ger tes Beispiel UA bei einem 600 V Ger t UA 123 4V UA bei einem 50 V Ger t UA 23 44V Die Vorkommastellen variieren je nach erforderlichem Messwert Beispiel 600 V Ger t UA 10 4V UA 220 3V UA 1 1V 22 Ext Steuerung Computer Beispiel 50 V Ger t UA 1 23V UA 10 47V UA 0 01V EXT STEUERUNG COMPUTER GPIB Der Anschluss erfolgt ber eine 24 polige Centronics Steckverbindung Die Ger teadresse wird mit den DIP Schaltern S1 S5 eingestellt Dabei hat S1 die geringste Wertigkeit und S5 die h chste 12 1 13 24 1 DIO1 Datenleitung 1 2 DIO2 Datenleitung 2 3 DIO3 Datenleitung 3 4 DIO4 Datenleitung 4 5 EOI End or Identify 6 DAV Data Valid 7 NRDF Not Ready for Data 8 NDAC Not Data Accepted 9 IFC I
48. nterface Clear 10 SRQ Service Request 11 ATN Attention 12 SHIELD Abschirmung 13 DIOS Datenleitung 5 14 DIO6 Datenleitung 6 15 DIO7 Datenleitung 7 16 REN Remote Enable 18 23 GND Ground 24 SGND Signal Ground Tabelle Ger teadresse Off 16 Off Off Off Off Off 0 off off Off On On Off Off Off Off 1 On Off Off Off On 17 Off On Off Off Off 2 Off On Off Off On 18 23 Ext Steuerung Computer On On Off off off 3 On On Off Off On 19 Off Off On Off Off 4 Off Off On Off On 20 On Off On Off Off 5 On Off On Off On 21 Off On On Off Off 6 Off On On Off On 22 On On On Off Off 7 On On On Off On 23 off off Off On Off 8 off Off Off On On 24 On Off Off On Off 9 On Off Off On On 25 Off On Off On Off 10 Off On Off On On 26 On On Off On Off 11 On On Off On On 27 off Off On On Off 12 off Off On On On 28 On Off On On Off 13 On Off On On On 29 off On On On Off 14 off On On On On 30 On On On On Off 15 On On On On On 31 Die Ger teadresse wird nur beim Einschalten eingelesen Eine nderung der DIP Schalter w hrend des laufenden Betriebs bewirkt keine nderung der Ger teadresse abelle Ger teausr stung entsprechend IEEE 488 1 Source Handshake Funktion vorhanden Acceptor Handshake Funktion vorhanden Talker Serial Poll Endadressierung durch MLA r lt EZ Lo pares Listener Funktion Endadressierung durch MTA Va Kal r Service Request vorhanden EA r kA Remote Local Funktion vorhanden keine Parallel Poll Funktio
49. on 10 00V 10 00A UI ISTBILoc Das obere Bild zeigt die Stromversorgung im UIR Modus Der Punkt markiert den aktuellen Betriebszustand des Ger tes Das Diagramm ist immer auf den maximal erlaubten Ausgangsstrom Wert kann im Setupmen eingestellt werden limit und die maximal erlaubte Ausgangsspannung Wert kann im Setupmen eingestellt werden Ujimit skaliert Bedeutung der Betriebsarten Ul Modus Im Ul Modus werden die Setzwerte f r Spannung und Strom direkt an die Schaltregler weitergegeben Eine zus tzli che digitale Regelung findet nicht statt UIP Modus Im UIP Modus werden die Setzwerte wie im Ul Modus direkt an die Schaltregler weitergegeben bersteigt die Aus gangsleistung einen einstellbaren Grenzwert wird der Spannungssollwert abgeregelt UIR Modus Im UIR Modus wird der Spannungssollwert so geregelt dass eine Spannungsquelle mit einstellbarem Innenwider stand simuliert wird Der Setzwert f r die Strombegrenzung wird direkt an die Schaltregler weitergegeben PV lt im Modus Im PVsim Modus wird die Kennlinie eines PV Generators simuliert Vorgegeben werden die Leerlaufspannung U der Kurzschlussstrom I sowie die Werte f r Spannung und Strom an denen vom PV Generator die maximale Leistung abgegeben wird Umpp Impp Diese Parameter k nnen dem Datenblatt des zu simulierenden PV Generators entnom men werden Der Wert f r Umpp darf im Bereich von 0 6 bis 0 95 U liegen Der Wert f
50. on 6 V Aktuelle Ausgangsspannung Uou 6 V 600 V 10 V 360 V Monitor Ausgangsstrom ten Aktueller Messwert des Ausgangsstroms Der Messwert bezieht sich auf den Nennstrom des Ger tes Beispiel EPS HP mit 100 A Ausgangsstrom Al ist auf 10 V eingestellt Spannung am Ausgang listmon 4 V Aktueller Ausgangsstrom lou 4V 100A 10V 40A DIGITALEINGANG Mit den Digitaleing ngen kann die Betriebsart f r die Analogsteuerung eingestellt werden Die Eing nge sind low ak tiv Aktivierung Ext Control Mit dem Eingang Ext Control wird die Betriebsart Al ausgew hlt Eine Spannung von 5 V bis 10 V aktiviert die Al Schnittstelle Die Steuerung ber die Front wird dabei deaktiviert Auf dem Display ist diese Betriebsart mit Al ge 30 Ext Steuerung Ethernet LAN kennzeichnet Das Digital Interface hat gegen ber der Al Schnittstelle Vorrang Wird das Ger t ber das Interface auf Remote geschaltet sind die Einstellungen der Al Schnittstelle wirkungslos Soft Interlock Der Soft Interlock schaltet das Ger t sofort ab wenn die Verbindung zwischen Interlockeingang Pin 5 und der 5 V Spannung ge ffnet wird Ist diese Verbindung offen kann der Ausgang des Ger tes nicht aktiviert werden weder durch eine Schnittstelle noch durch die Frontbedienung Der Soft Interlock unterscheidet sich von einem Interlock darin dass er nicht den Maschinenrichtlinien entspricht Wird der Soft Interlock ausgel st
51. onfig ruft die Einstellung der IP Adresse des Ger tes auf Hierzu muss im Browser Java aktiviert sein MAC 00 20 4a 93 27 63 IP Adress 169 254 209 45 Sub Mask 255 255 0 0 Gateway 169 254 209 0 Dynamic IP Assign STEUERUNG DES GERATES UBER EINEN BROWSER Die Benutzeroberfl che kann direkt durch den Aufruf der IP Adresse geladen werden http xxx xxx xxx xxx Der Me n punkt Control ruft die Steuerung des Ger tes auf Hierzu muss im Browser Java aktiviert sein 32 Ext Steuerung Ethernet LAN Control Mode Ul v f i Remote Status U Limit Set Data u m t 2785 v u 2785 V f 4 t 094 A 0945 A P 26 3 w R 29 4709 Ohm Bei der Steuerung des Ger tes ber einen Browser darf keine andere Steuerung ber eine Telnet Verbindung aktiv sein STEUERUNG DES GER TES BER TELNET Das Ger t kann ber den Port 10001 direkt gesteuert werden Nach dem ffnen der Steuerkonsole ffnet ein Klick auf Start und Ausf hren ein Eingabefeld Nach Eingabe des Befehls cmd oder command ffnet sich ein DOS Fenster mit folgendem Inhalt telnet xxx xxx xxx xxx 10001 Viele Terminal Programme verf gen alternativ zu Telnet ber die M glichkeit eine TCP IP bzw Telnet Verbindung aufzubauen Bei Steuerung ber den Port 10001 darf die Benutzeroberfl che des Ger tes nicht in einem Browser ge ffnet sein BERWACHUNG DES GER TES BER EINEN BROWSER Die Benutzerober
52. pannung des programmierten Ger tes eingestellt In MS Reihenschaltung betr gt die Gesamtspannung n x UA Beispiel 3 Ger te sind im MS Betrieb in Reihe geschaltet Mit UA 10 wird eine Ausgangspannung von 10V programmiert Alle angeschlossenen Ger te werden so auf 10V eingestellt Da drei Ger te in Reihe geschaltet sind ergibt sich eine Gesamtspannung von 3x 10 V 30V UMPP lt Umpp gt Set U mpp Einstellung der MPP Spannung f r den PV Sim Mode Bei Eingabe ohne Parameter wird der aktuelle Sollwert ange zeigt Wenn der Setzwert gr er als die maximale Spannung des Ger tes ist wird das Range Error Bit im ESR Register der Schnittstelle gesetzt Der aktuelle Setzwert bleibt in diesem Fall unver ndert Ist der Setzwert gr er als der Ujmit Wert der in den Benutzereinstellungen eingestellt wird aber kleiner als die Maximalspannung des Ger tes so wird die Spannungsbegrenzung auf den Ujmi Wert begrenzt Eine Fehlermeldung erfolgt nicht Beispiel GTR Fernsteuerbetrieb OVP 200 Over Voltage Protection 200 V UA 50 5 Leerlaufspannung des simulierten PV Generators 50 5 V 1A 10 Kurzschlussstrom des simulierten PV Generator 10 A UMPP 40 4 MPP Spannung des simulierten PV Generators 40 4 V IMPP 8 2 MPP Strom des simulierten PV Generator 8 2 A MODE PVSIM PV Simulationsmodus einschalten SB R Ausgang freigegeben Im Master Slave Betrieb wird die MPP Spannung des programmierten Ger tes eingestellt In Reihenschaltung betr gt die MP
53. r wird die aktuell eingestellte Betriebsart ausgegeben Bei Einga be mit Parameter wird die jeweilige Betriebsart aktiviert Alternativ kann die Betriebsart auch als Ziffer angegeben werden Folgende Tabelle zeigt die unterschiedlichen Einstellungen Befehl MODE UI MODE 0 Ul Mode einschalten MODE UIP MODE 1 UIP Mode einschalten MODE UIR MODE 2 UIR Mode einschalten MODE PVSIM p 3 MODE 3 PV Simulation Mode einschalten MODE USER Benutzerdefinierte Ul Kennlinie einschalten Die Kennlinie wird mit den Befehlen MODE 4 DAT WAVE WAVELIN und WAVERESET definiert MODE SKRIPT Skript Mode einschalten Das Skript wird Uber die Speicherkarte eingelesen oder MODE 5 Uber den SCR Befehl geladen MUT lt Nr gt Measure U Messwert der aktuellen Ausgangsspannung Beispiel GTR Fernsteuerbetrieb OVP 200 Over Voltage Protection 200 V UA 10 Ausgangsspannung 10 V IA Ausgangsstrom 1 A SB R Ausgang freigeben MU Messung der aktuellen Ausgangsspannung MU 10 0V Antwort vom Ger t 10 V Im Master Slave Betrieb in Reihenschaltung wird die Gesamtspannung der vernetzen Ger te angezeigt Mit dem Pa rameter lt Nr gt k nnen die Werte der einzelnen angeschlossenen Ger te abgefragt werden Die Nummerierung beginnt mit 0 Beispiel MU 1 gibt die gemessene Ausgangsspannung des 2 Ger tes am Bus aus OPT Optional IDentification Query Optionale Identifikationsabfrage Ausgabe der Software Version Beispiel OPT Ve
54. ront oder an einer der Schnittstellen programmiert wer den Der Einstellbereich geht von O V bis zur maximalen Nennspannung des Ger tes limit begrenzt den maximalen Ausgangsstrom des Ger tes Der Ausgangsstrom wird auf diesen eingestellten Wert begrenzt unabh ngig davon welche Werte an der Front oder an einer der Schnittstellen programmiert werden Der Einstellbereich betr gt 0 A bis zum maximalen Nennstrom des Ger tes Diese Einstellungen k nnen nur am Display ver ndert werden und gelten f r alle Schnittstellen OVP Over VOLTAGE PROTECTION berschreitet die Ausgangsspannung den eingestellten Wert wird der Ausgang sofort abgeschaltet Dieser Fehler wird im Display durch den Status OVP angezeigt Um diesen Fehler zur ckzusetzen muss die Taste Standby bet tigt werden Der OVP Wert ist f r die Frontbedienung g ltig Die Al Schnittstelle und das Digitalinterface k nnen eigene Werte vorgeben Das Digitalinterface wird mit dem an der Front eingegebenen Wert initialisiert Der Einstellbereich betr gt 0 V bis zur maximalen Nennspannung des Ger tes 20 Al TYPE Hier wird eingestellt welchen Spannungspegel die analogen Ein und Ausgangssignale haben Zur Auswahl stehen die Bereiche 0 5 V und 0 10 V REMEMBER LAST SETTING Wird diese Option auf On gestellt bleiben die eingestellten Ger teparameter auch nach einem Stromausfall erhal ten Ist die Option ausgeschaltet wird die Grundeinstellung OV OA UI Modu
55. rsionsnummer abfragen 08 06 2012 V42 Antwort vom Ger t Version 42 vom 08 06 2012 OVP lt U p gt Over Voltage Protection Einstellung des berspannungsschutzes Bei Eingabe ohne Parameter wird der aktuelle Sollwert angezeigt Wenn der Setzwert gr er ist als maximal 1 2 x Spannung des Ger tes wird das Range Error Bit im ESR Register der Schnittstelle gesetzt Der aktuelle Setzwert bleibt in diesem Fall unver ndert Beispiel GTR Fernsteuerbetrieb OVP 200 Over Voltage Protection 200 V UA 100 Ausgangsspannung 100 V 1A 10 Ausgangsstrom 10 A SB R Ausgang wird freigegeben 16 Universalinterface Option PA lt P jimit gt Set Piimit Einstellung der Leistungsbegrenzung f r den UIP Modus Bei Eingabe ohne Parameter wird der aktuelle Sollwert aus gegeben Ist der Setzwert gr er als die maximale Leistung des Ger tes wird das Range Error Bit im ESR Register der Schnittstelle gesetzt Der aktuelle Setzwert bleibt in diesem Fall unver ndert Beispiel GTR Fernsteuerbetrieb MODE UP UIP Mode einschalten OVP 200 Over Voltage Protection 200 V UA 100 Ausgangsspannung 100 V IA 10 Ausgangsstrom 10 A PA 500 Leistungsbegrenzung 500 W SB R Ausgang wird freigegeben Im Master Slave Betrieb wird die Leistung des programmierten Ger tes eingestellt Die Gesamtleistung betr gt n x PA Beispiel 2 Ger te sind im MS Betrieb geschaltet Mit PA 100 wird eine Ausgangsleistung von 100 W programmiert Beide angeschlossenen
56. s nach dem Einschalten der Versor gungsspannung geladen SCHNITTSTELLENPARAMETER OPTION Es werden alle zur Verf gung stehenden digitalen Schnittstellen und deren ver nderbare Parameter angezeigt Die Schnittstellenparameter werden angezeigt wenn der Drehimpulsgeber Display eine Sekunde lang gedr ckt wird Erneutes Dr cken dieser Taste zeigt das erste Interface und dessen ver nderbare Parameter die durch Dr cken des Drehimpulsgebers ausgew hlt und durch Drehen ver ndert werden Bedeutung der Parameter gt Universalinterface Setup Interface 1 RS232 PIsIsIeNS1NN Baud rate 9600 Frontbedienung FRONTBEDIENUNG ANZEIGEN UND EINSTELLUNGEN Aktuelle Messwerte Display Durch Dr cken der Taste Display kann im normalen Modus zwischen f nf verschiedenen bersichtsbildschirmen gewechselt werden bersichtsbildschirm Im bersichtsbildschirm werden die aktuellen Mess und Setzwerte angezeigt Das Display ist in zwei verschiedene Bereiche unterteilt Nach dem Einschalten werden die gemessenen Werte f r Ausgangsspannung und Ausgangsstrom Position 1 und 2 angezeigt Auf der rechten Seite des Displays Position 6 wird der aktuelle Setzwert Preset Val angezeigt Um diesen Wert zu ndern muss am Drehimpulsgeber Display gedreht werden Durch Dr cken der Taste Select wird durch die verschiedenen Einstellungsparameter gewechselt im Ul Modus w re dies z B die Ausgangs spannung Zum ffnen des Men s f r die
57. signal des PID Reglers der den Stromsollwert f r das Leistungsteil ausgibt Der Stromsollwert wird maximal auf den Kurzschlussstrom begrenzt Der Spannungssollwert des Leistungsteils ist fest auf 40 Regler die Leerlaufspannung der Tabelle eingestellt Im PVsim Modus wird der Strom geregelt die Spannung wird fest vorge geben im Leistungsteil PVsim Mode Uo Eet Tabelle REGLERSTRUKTUR UIP Mopus Die Ausgangsspannung wird mit dem Ausgangsstrom multipliziert und von dem Leistungssollwert subtrahiert Dieses Signal ist das Eingangssignal des PID Reglers der den Stromsollwert f r das Leistungsteil ausgibt Der Stromsollwert wird maximal auf den Stromsollwert begrenzt Der Spannungssollwert des Leistungsteils ist fest auf den Spannungs sollwert eingestellt Im UIP Modus wird der Strom geregelt die Spannung wird fest vorgegeben Leistungsteil Last UIP Mode ube Regler Begrenzung Psoll U Messung REGLERSTRUKTUR UIR Mobus Der gemessene Ausgangsstrom wird mit dem eingestellten Innenwiderstand multipliziert Das Ergebnis wird von dem eingestellten Sollwert subtrahiert und bildet den Sollwert f r den Spannungsregler UA User la S Ri Das Ausgangssignal wird auf den Spannungssollwert begrenzt Der Stromsetzwert des Leistungsteils wird fest auf Lat gelegt Im UIR Modus wird die Spannung geregelt der Strom wird fest vorgegeben 41 Regler UIR Mode Regler Begrenzung Leistungsteil Last
58. sspannung Was nance sesouess dee T aE E EREE E E SEEEN Monitor Ausgangsstrom listmon Digitaleine TEE Aktivierung Ext CONO EE Sale lge EE Sperrung Klee EE ei Ve Sperrung E lee EE Const Voltage Moodys O een reger rneeeee Tu Ferrara The Fehler del EE Ext Steuerung Ethernet LAN EE Manuelle IP Zuweisung unter Microsoft Windows Steuerung des Ger tes ber einen Browser Steuerung des Ger tes ber Telnet errereen berwachung des Ger tes ber einen Browser Ext Steuerung USB rn sense EENS SCENE Neuk ntieuration der Schnittstelle urn n nennen essen nenn aha Datenlog F nktion OPTION iccsscscssrcscccsccassscsseesceccceosssaudenccoesconsesecesscecssaneabaacuoccsonstusdacedeescecsusnudecesesseousgeadesesessereresss Datentormat der gespeicherten Date in isccccessavescancancswtevencs ed Ee GEREEST EES Skiript MOGUS sugue EE SEEEEEEEE EENS EE EELER AE EEES ANERER EELER ENEE ENEE EES EAEEE TEE EE Elle E EE Reglerstruktur PVsim Modus und User Modus u essen nennen nahe Reglerstr ktur UIP MORUS are een art eegen EA Seeerei eege ENEE EE Reglerstruktur UURAMIGG US sca deene eege AE deed dee Beglerpatatmgb btoseskegeeeg gege inex banccuise Suen Ehe eebe genee ENEE Ee SE sehen aber hehe KEE TE E Technische Daten TECHNISCHE DATEN UMGEBUNGSBEDINGUNGEN K hlung Betriebstemperatur Lagertemperatur Luftfeuchtigkeit Betriebshohe Vibration Schock Gewicht EPS MP Modell Anschluss Type AC Anschluss B
59. tor Sollwert I 3 analog out Pron Monitor Istwert P 4 analog out OVP mon Monitor Istwert OVP 5 digital in Soft Interlock Interlockfunktion Achtung Interlock entspricht nicht den Maschinenrichtlinien 6 nc 7 digital out CV signalisiert Const Voltage Modus 8 analog out Uisenon Monitor Ausgangsspannung 9 gnd GND 10 digital out Standby signalisiert Standby 11 gnd GND 12 SU 13 REF10 10 V Vrer Ausgang 10 V Referenzspannung 14 analog in User Sollwert U 15 analog in Let Sollwert I 16 analog in In2 17 analog in OVP set Sollwert OVP 18 analog in In4 19 digital in Ext Control aktiviert auf Analogsteuerung 20 digital in Standby aktiviert Standby 21 analog out hstmon Monitor Ausgangsstrom 22 pwr 5V Ausgang 5 V Versorgungsspannung 23 gnd GND 24 digital out Error signalisiert Abschaltung durch OVP 25 gnd GND 26 SU 28 Ext Steuerung Al Schnittstelle Option Interlock close device on open device off BD25 Connector d ADAMS GE GG 4 amp SS Bag H S mtliche digitalen Ausg nge sind OC Ausg nge mit einem Pullup Widerstand nach 5 V Alle analogen Ein und Aus g nge k nnen im 0 5 V oder im 0 10 V Modus betrieben werden Conlrol ANALOGEINGANG An den Analogeing ngen werden die Sollwerte in Form einer Gleichspannung 0 5 V oder 0 10 V eingestellt Wel cher Spannungsbereich verwendet wird kann im Konfigurationsmen gew hlt werden Sollwert U Use
60. uchse Eingangsspannung Eingangsstrom SS Einschaltstrom Eingangssicherung Eingangssicherungstype Empfohlener Sicherungsautomat und Type Ableitstrom THD Eingangsstrom THD Eingangsspannung Leistungsfaktor Effektivit t Typ Verlustleistung E al gt 2 O 19 L i v m N au A gt O 2 m 2 AUSGANGSSPEZIFIKATIONEN Statische Spannungsregelung Statische Stromregelung Ausregelzeit Restwelligkeit Stabilitat Programmiergenauigkeit U Programmiergenauigkeit I Anzeigegenauigkeit U Anzeigegenauigkeit I Isolation berspannungsschutz Schutzeinrichtungen Netzregelung L fter 0 50 C 20 70 C lt 80 lt 2 000 m 10 55 Hz 1 min 2G XYZ lt 20G 5 kW 19 kg 10 kW 26 kg 15 kW 33 kg 1 2 kw 2 4 kw 3 Leiter 1P N E IEC C14 IEC C20 230 Vac 50 60 Hz 207 253 Vac 47 63 Hz 6 5 A 13A 25A 25A 10A 16A PCB montierte Feinsicherung Trage 16 A type D 16 A type D 1 5 mA 1 5 mA 3 75 10 75 1 87 2 55 0 99 0 99 88 mit PFC 89 mit PFC 165 W 350 W 0 05 2mV 0 1 2mA lt 1 3 ms typ lt 0 2 RMS typ 0 05 0 05 2 mV 0 05 2 mA lt 0 5 lt 0 5 3 000 V 0 120 Vmax OC OV OT OP lt 0 1 2mV bei Nennausgangsspannung und Nennausgangsstrom bei Nenneingangsspannung Technische Daten AI SCHNITTSTELLE Digitale Ausg nge CV Standby Error Digitale Eing nge Ext Control Standby Analoge
61. ung von Daten f r eine benutzerdefinierte Ausgangskennli nie 12 Universalinterface Option Ausf hrliche Beschreibung der Befehle CLS oder CLS Clear Status Statusbyte l schen Dieses Kommando wirkt nur auf das Statusbyte der Schnittstelle von der aus der Befehl gesendet wurde Kein R ckgabewert Beschreibung des Statusbytes siehe Abschnitte der einzelnen Schnittstellen DAT lt U gt lt I gt Data Daten f r eine vom Benutzer definierte Kennlinie Kein R ckgabewert Die genaue Funktion dieses Befehls wird im Abschnitt gt Wavereset beschrieben DCL Device Clear Neu Laden der Initialisierungsdaten Kein R ckgabewert Achtung Auch Schnittstellenparameter werden zur ckgesetzt GTL Go To Local Schaltet auf Handbetrieb Frontbedienung um Falls die Einstellung Local Lockout LLO zuvor aktiviert war wird diese ebenfalls zur ckgesetzt Kein Ruckgabewert GTRL 0 1 2 Go To Remote Schaltet auf Steuerung ber die digitale Schnittstelle um Der optionale Parameter beeinflusst das zuk nftige Verhal ten des Ger tes nach dem Einschalten Die Einstellung wird permanent gespeichert Kein Ruckgabewert Optionaler Parameter 0 Ger t schaltet nicht automatisch auf Remotebetrieb Um das Ger t in den Fernsteuerbetrieb zu bringen muss explizit der Befehl GTR gesendet werden Dieser Modus ist sinnvoll wenn das Ger t z B manuell bedient aber gleichzeitig Messwerte ber eine digitale Schnittstelle ausg
62. vorhanden wird das Speicherintervall entsprechend eingestellt Der Eintrag muss in Kleinbuchstaben und ohne Leerzeichen ge schrieben sein Wird kein Intervall angegeben betr gt das Speicherintervall 60 Sekunden Beispiel interval 30 Die Datenlog Funktion arbeitet immer wenn sich das Ger t nicht im Standby Modus befindet Die Funktion wird durch ein kleines Speicherkarten Symbol oben rechts im Hauptdisplay angezeigt Wird ein neuer Datensatz auf die Karte geschrieben erscheint das Symbol f r ca 1 Sekunde ausgef llt Ist die Speicherkarte voll erscheint das Symbol durchgestrichen DATENFORMAT DER GESPEICHERTEN DATEN Der erste Eintrag zeigt den aktuellen Betriebsmodus Der zweite Eintrag zeigt den aktuellen Betriebsstatus Dann fol gen UA und Ju Beispiel USER I Limit 1 0 10 02 USER OVP 0 0 0 00 Ul U Limit 100 01 0 10 UIP U Limit 100 0 0 10 SKRIPT MODUS Funktionsabl ufe k nnen Uber ein Skript programmiert werden Ein Skript ist eine Textdatei in der eine Folge von Befehlen gespeichert ist Dieses Skript kann ber die Speicherkarte eingelesen Alternativ kann der Skriptspeicher auch ber eine digitale Schnittstelle programmiert werden Hierzu wird der Befehl SCR verwendet dessen Funktion im Abschnitt gt Beschreibung der Befehle erl utert ist Das Ger t kann bis zu 250 Befehle verarbeiten AUSF HREN LADEN EINES SKRIPTS Das fertige Skript muss auf eine MMC oder SD Karte abgespeichert werden Die Datei muss mit d
63. wer Distribution 43 Anhang ANHANG ERSATZABLEITSTROMMESSUNG NACH VDE 0701 Die nach DIN VDE 0701 1 durchgef hrte Ersatzableitstrommessung f hrt unter Umst nden zu Ergebnissen die au er halb der Norm liegen Grund Die Messung wird in erster Linie an sogenannten Netzfiltern am Wechselspannungsein gang der Ger te durchgef hrt Diese Filter sind symmetrisch aufgebaut d h es ist unter anderem ein Kondensator von L1 2 3 nach PE gef hrt Da bei der Messung L1 L2 und L3 verbunden werden und der nach PE abflie ende Strom gemessen wird liegen somit bis zu drei Kondensatoren parallel was den gemessenen Ableitstrom verdoppelt oder verdreifacht Nach geltender Norm ist dies zul ssig Zitat aus der Norm von 2008 Anhang D Es ist zu beachten dass bei Ger ten mit Schutzleiter und symmetrischen Beschaltungen der mit dem Ersatzab leitstromverfahren gemessene Schutzleiterstrom infolge der Beschaltung 3 bis 4 mal so hoch sein kann wie der Ableitstrom der Beschaltung einer Phase Grafische Verdeutlichung der symmetrischen Schaltung L2 PE L3 Netzein gang L1 Beispieldarstellung aus der Norm Schutzleiterstrommessung Ersatzableitstrom Messverfahren 44 Anhang Hinweis Die Abbildung zeigt das Messverfahren f r zweiphasige Netzanschl sse Bei einem Drehstromger t wird Phase N dann durch L2 und oder L3 ersetzt 45 Eigene Notizen EIGENE NOTIZEN 46 Eigene Notizen

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