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Aufbaurichtlinie - Transporter T5 - Deutsch - BB

1. 2 3 2 13 Ma nahmen durch Beschichtungen Durch das Aufbringen von Schutzschichten z B Galvanisieren Lackieren oder Zink Auftrag per Flamme wird das Fahrzeug gegen Korrosion gesch tzt siehe 2 3 2 10 Korrosionsschutzma nahmen 2 3 2 14 Arbeiten am Fahrzeug Nach allen Arbeiten am Fahrzeug sind Bohrsp ne zu entfernen Kanten zu entgraten Verbrannte Lacke zu entfernen und Oberfl chen f r die Lackierung gr ndlich vorbereiten Alle blanken Teile zu grundieren und lackieren Hohlr ume mit Wachskonservierungsmittel zu konservieren Korrosionsschutzma nahmen an Unterboden und Rahmenteilen auszuf hren Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 59 von 184 2 Technische Daten f r die Planung 2 4 Interieur 2 4 1 nderungen im Bereich der Airbags nderungen an der Airbaganlage und der Gurtstrafferanlage sowie an und im Bereich von Airbagkomponenten der Airbagsensorik und des Airbagsteuerger tes sind unzul ssig Bitte beachten Sie hierzu auch das Kapitel 5 1 Umbauten im Handicap Bereich Der Innenausbau ist so zu gestalten dass die Airbagentfaltungsbereiche uneingeschr nkt bestehen bleiben siehe auch Kap 3 2 Interieur Informationen zu den Entfaltungsbereichen der Airbags finden Sie in der Betriebsanleitung des Fahrzeugs nderungen oder unsachgem durchgef hrte Arbeiten an Sicherheitsgurten und v
2. 2 3 2 4 Auswahl von Schwei verfahren ususussssosssnsnsnensnonensnssnsnsnsnsnenennnsnsnsnsnsnsnsnensnnssssnsnsnsnsnsnnsssnsnssssnsnsnsnsnsnsnssssnnnee 55 KEREN REITER TT E E 55 2 3 2 6 Schutzgas Lochpunktschwei en uenssssssssssssnenensnsnssnsnenenensnsssnesnnenensnsnsnsnnenensnensnssssnsnensnsnsnsnssssnensnssssssssnsnensnsnssesenen 56 2 3 2 7 Heftschwei ung 2 3 2 8 Nicht geschwei t werden darf ususnssssssssssssnsnensnsnssnsnenenensnssenennsnenenensnssnsnenenensnssenssnsnenensnsnsnsnnensnsnsssnesssnsnensnsnssesenen 57 2 3 2 9 Korrosionsschutz nach dem Schwei en u2 020202u00000n000000000000n0n0nonsnnnnsnsnsnenensnsnsnsnnsnsnsnsnsnsnensnnnsnssnsnsnsnsnsnsnsnsnnenes 57 2 3 2 10 Korrosionsschutzma nahmen u2ususssssssessnsnenensnenensnssnsnsnsnsnanensnnsnsnsnsnsnsnsnsnsnsnsnnsnsnsnsnsnsnsnsnsnsnssssnsnsnsnensnsnssssnnnee 57 2 3 2 11 Ma nahmen bei der Planung ueuesssssssesssnsnenensnesnsnenenensnenenennsnenensnsnennsnenensnsnsnensnnsnenensnsnssennenensnssssesssnsnensnsnssesenes 58 2 3 2 12 Ma nahmen durch Bauteilgestaltung cucssnsossssssesnenensnsnenennsnenenensnsnenenennsnensssnenennsnenensnsnssssennsnsnsnsssssnnsnenenenee 59 2 3 2 13 Ma nahmen durch Beschichtungen 59 23 2 14 Arbeiten am Fahredin E EA E AEREA i Ea a E aaaea 59 2 4 TE 60 2 4 1 nderungen im Bereich der Airbags sseeseeeeesssssssssssssssssesscececccccccceeereeeeesressssssssssssssssseeeeccecccceeeeeresssssssssssss
3. Abb 4 Befestigung des Hilfsrahmens am Fahrzeugrahmen 1 Hilfsrahmen 2 Fahrgestellrahmen des Transporters Weitere Informationen zum Umbau finden Sie unter 1 5 Planung der Aufbauten 1 6 Sonderausstattungen 2 1 5 Maximale Abmessungen 2 2 1 Zul ssige Gewichte und Leergewichte 2 2 10 Radstandverl ngerungen und berhangverl ngerung 2 8 Anbau Einheiten 2 9 Anheben des Fahrzeugs 4 2 1 Bohren am Fahrgestellrahmen 4 2 2 Schwei en am Fahrzeug 4 4 Serienm ige Befestigungspunkte f r Sonderaufbauten Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 120 von 184 4 nderungen an offenen Aufbauten 4 4 Serienm ige Befestigungspunkte f r Sonderaufbauten Der Fahrzeugrahmen ist eine aus Blechpressteilen bestehende Hohlprofilkonstruktion Damit allen Gegebenheiten der Befestigung von Sonderaufbauten Rechnung getragen ist sind konstruktive Vorkehrungen getroffen worden Auf den L ngstr gern sind Konsolen angeschwei t die zur Befestigung der Sonderaufbauten dienen Jede Konsole ist mit einer Bohrung von D 11 5 mm versehen siehe auch Kap 4 3 5 Befestigung des Hilfsrahmens Bei Montage eines Aufbaus sind die nachfolgenden Punkte zu beachten Die Befestigung zwischen Aufbau und Fahrzeugrahmen sollte immer ber alle Konsolen erfolgen Die Schraubverbindung zu den Konsolen muss kraftschl ssig ausgef hrt werden D
4. Konsolen f r Aufbauten m ssen der der Serie entsprechen Hinweis Durch die beim Schwei en auftretende W rmebelastung wird im Schwei bereich die in den L ngstr gern aufgebrachte Korrosionsschutzschicht zerst rt Sie ist daher durch geeignete Ma nahmen wiederherzustellen Abb 2 Beispiel f r L ngstr ger mit zus tzlichen Konsolen 1 Lochschwei ung Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 114 von 184 4 nderungen an offenen Aufbauten Weitere Informationen zum Umbau finden Sie unter 2 2 10 Radstandverl ngerungen und berhangverl ngerung 4 3 Hilfsrahmen f r leichte Nutzfahrzeuge 4 2 1 Bohren am Fahrgestellrahmen 4 4 Serienm ige Befestigungspunkte f r Sonderaufbauten 4 2 3 Radstandverl ngerungen und berhangverl ngerung Wird eine Radstandverl ngerung erforderlich sollte vom langen Radstand ausgegangen werden Die max zul Gesamtgewichte Achslasten hinteren berh nge letztere in Abh ngigkeit vom Radstand sind einzuhalten siehe Kap 2 2 1 Zul ssige Gewichte und Leergewichte Beispiel f r die Rahmenverl ngerung des Fahrgestells siehe Abb 3 Werkstoff ST 1203 Materialst rke 2 3 mm 50 4 3 Abb 3 Beispiel f r Rahmenverl ngerung des Fahrgestells Seitenansicht l ringsum stumpf verschwei t 2 lochgeschwei t d 12mm 3 Verl ngerungsst ck in den Hauptrahmen eingesetzt 4 Verbindungslaschen U f r
5. Verwendung Restriktionen C17 1 15A a 3 Pin Al und Stecker 1 Al 56aR wei 15 10 12 0 Kn 5 N 906 845 01 Fernlicht Pin A8 sind phys SE verbunden links A keine EE a2 v Wei ua om arasen az Les violett di nal ige Einspeisung schwar keine 3 Massesignal A3 L49a z 035 02 en eigenst n N 103 357 01 tel Stat Blinker Status wei dige Se kein Taktsignal schwar keine A4 50a zi 0 5 0 2 eigenst n N 906 844 01 Klemme 50 blau dige A5 n c 5 gt n c Einspeisung S schwar keine Massesignal Ap R49a z 0 35 0 2 Se eigenst n N 103 357 01 Fahrtrichtungs seat Blinker Status 5 anlegenan anzeige rechts gr n Masse dige kein Taktsignal HB bieu 4 nicht Handbremskontroll 27 schwar 0 35 0 01 EE keine N 103 357 01 Massesignal Sig 5 Zul ssig e Pin A8 ist nur bei schwar keine Handschaltgetriebe A8 50a z 0 5 0 2 eigenst n N 906 844 01 Klemme 50 n vorhanden blau dige gleiches Signal wie Pin A4 A9 T C n c schwar i keine AI0 7la z 1 5 0 5 De eigenst n N 105 407 01 Horneintastung nen Gar zul ssig dize zeug Fanfare Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 70 von 184 2 Technische Daten f r die Planung Stecker 3 grau 4F0 937 731 G Verwendung Restriktionen schwar 5 nicht Keme 0 2 SE eigenst nd N 105 114 01 Bremslicht r z rot zul ssig ie Pin Al und Pin A2 sind phys i Sme verbunden genver 0 2 mie
6. nderung am ee Fahrwerk nderung ESC Teilsysteme Radstands Schwerpunkt Feder D mpfer Achsweise an Bremse Umbau zur E Stabilisatoren unterschiedliche S ttel Sattelzug i Se R der Reifen Abrollumf nge Bel ge maschine Spurweite Bauart Lenkung ABS 3 Antiblockiersystem t 8 SCH Offroad ABS BAS 3 Brems Assistent z H EF T EDS Elektronische Differenzialsperre Berganfahrassistent S e ASR Antriebsschlupfregelungs system ESC Elektronische Stabilisierungsprogramm Gespannstabilisierung 1l insbesondere stark zunehmende Kippgefahr 2 Degradierung erforderlich 3 Hardwareanpassung der Raddrehzahlsensorik erforderlich kein Einfluss sehr geringer Einfluss sp rbarer Einfluss kann ggfs angepasst werden starker Einfluss kann ggfs angepasst werden sehr starker Einfluss kann ggfs angepasst werden keine technische L sung Electronic Stability Control Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 49 von 184 2 Technische Daten f r die Planung Fahrzeuge mit An Auf Ein oder Umbauten bei denen die fahrzeugspezifischen Grenzwerte Schwerpunktlage Achslasten berh nge etc nicht eingehalten werden gelten als bedenklich und k nnen zur Beei
7. 1595 Ladeh he Kombi Hochdach 1925 H201 gt mit Multivan Boden 1910 H196 Ladekantenh he ber Standebene 566 572 571 572 gt mit Komfort Himmel gt mit Multivan Boden und Komfort Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 30 von 184 2 Technische Daten f r die Planung Basisdaten T5 GP Kastenwagen Kombi Kastenwagen Kombi Kastenwagen Kombi Kurzer Radstand Langer Radstand alle Motorisierungen mm mm H508 Lichte ffnungsh he Schiebet r 1284 1268 1284 1268 L903 Lichte ffnungsbreite Schiebet r 1020 1020 Fahrzeugh he maximum gt mit Normaldach 2298 H110 gt mit Mittelhochdach 2456 gt mit Hochdach 2778 Fahrzeugh he bei ge ffneter Heckklappe gt mit Normaldach gt Normaldach mit Fl gelt r Karosserie ffnungsh he Sec gt Fl gelt r Normal Mittelhochdach 1297 1295 gt Fl gelt r bei Hochdach 1694 1692 gt Heckkl Fl gelt r mit Formhimmel 1276 Garagenma e W115 Y Koordinate Beifahrerau enspiegel 1130 1130 H61 1 Effektiver Kopfraum 1 Sitzreihe 1003 1003 Abmessungen e i H61 2 Effektiver Kopfraum 2 Sitzreihe 1038 1038 Innenraum H61 3 Effektiver Kopfraum 2 Sitzreihe 1037 1037 bei tiefergelegtem Fahrwerk 20mm bei den H henangaben bezogen zur Standebene ausser H157 Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 31 v
8. Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 157 von 184 6 Technische Daten 6 5 3 8 Kasten Kombi 3 21 Kasten Caravelle 3 2t Radstand 3400mm mmm Lmp 708 1244 _2onsokwrest Lomp swo 3200 Les Le Lee Ion Lo In 0 2 0184KW TDI OWR 3400 3200 1625 1680 1976 1244 1224 BlueMotionTechnolo ag Lummen Lomp n9 1224 Laenner owr Jam 3200 Les Le Lee Les as es 2 01103KWTDI4Motion owr Laag s200 Ten 1720 2201 Lee Les Lo Stand 12 01 2012 x kl B ei z eb g un bel Kasten Caravelle LR Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 158 von 184 6 Technische Daten 6 5 3 9 Kasten Kombi 3 081 Kasten Caravelle 3 08t Radstand 3400mm Leergewicht incl Fahrer Nutz Rad ED Motor amp Getriebe Nr Achs Achs stand Gesamt Gesamt max zzG last Jost VA HA gewicht F gewicht kg vorn hinten kg kg k in kg VA HA min 2 01 150KW TFSI DSG 4 Motion 3400 3080 1600 1600 2055 1293 1025 2 01 103KW TDI 4Motion 3400 3080 1600 1600 2027 1259 1053 2 01 132KW BITDI 4Motion 3400 3080 1600 1600 2075 1301 1075 De en Por Deere 2 01 132KW BITDI DSG 4Motion 3400 3080 1600 1600 2262 1359 Stand 12 01 2012 Zul Gewichte V Ki e Ga 5 Se S 2 3 Z e a g Ss be d K L I be Z Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporte
9. Bitte beachten Sie bei Ihrem Umbau auch die nachfolgenden Kapitel Kap 2 2 1 Zul ssige Gewichte und Leergewichte Kap 2 5 4 Fahrzeugbatterie Kap 2 5 3 Elektrische Schnittstelle Sonderfahrzeuge Kap 3 1 Rohbau Karosserie 2 5 1 2 2 Dachblinkleuchten Dachblinkleuchten f r Sonderumbauten k nnen Sie f r alle Dachh hen als Sonderausstattung mit der PR Nr 9Hl Dachblinkleuchten hinten links und rechts direkt ab Werk bestellen Bitte beachten Sie dass in Kombination mit Dachblinkleuchten 9H l die letzten beiden Dachbefestigungspunkte f r den nachtr glichen Anbau von Dachtr gersystemen nicht mehr nutzbar sind Bei Einbau von Sonderleuchten sind die l nderspezifischen Zulassungsbestimmungen zu beachten Bitte beachten Sie bei Ihrem Umbau auch die nachfolgenden Kapitel Kap 2 2 1 Zul ssige Gewichte und Leergewichte Kap 2 5 4 Fahrzeugbatterie Kap 2 5 3 Elektrische Schnittstelle Sonderfahrzeuge Kap 3 1 Rohbau Karosserie 2 5 1 3 Blinkleuchten bei Aufbauten mit berbreite Bei Sonderaufbauten mit gr eren Abmessungen als Serie ergibt sich evtl f r die vorderen Blinkleuchten ein gr erer Seitenabstand als 400mm Dann ist ein neuer im zul ssigen Feld befindlicher Fahrtrichtungsanzeiger erforderlich Dabei muss der Serienstand unbrauchbar gemacht werden 2 5 1 4 Zus tzliche Laderaumleuchte Bei Bedarf einer zus tzlichen L
10. In diesem Sinne sollte auch ein Reparaturleitfaden verf gbar sein aus dem Drehmomente Einstelltoleranzen und vergleichbare technische Gr en hervorgehen Spezifische Sonderwerkzeuge sollten mit Bezugsquelle angegeben werden Es sollte seitens des Aufbauherstellers Ausr sters eine Definition vorliegen welche Arbeiten nur von diesem selbst oder von ihm freigegebenen Werkst tten durchgef hrt werden d rfen Sofern im Lieferumfang des Aufbauherstellers Ausr sters elektrische elektronische mechatronische hydraulische pneumatische Komponenten enthalten sind sollten zus tzlich Stromlaufpl ne und Fehlersuchprogramme oder vergleichbare Unterlagen zur systematischen Fehlersuche verf gbar sein Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 18 von 184 1 Allgemeines 1 2 9 Unfallverh tung Die Aufbauhersteller haben sicher zu stellen dass die Aufbauten den geltenden Gesetzen und Verordnungen sowie den Arbeitsschutz oder Unfallverh tungsvorschriften Sicherheitsregeln und Merkbl ttern der Unfallversicherungstr ger entsprechen Zur Vermeidung von Betriebsunsicherheiten sind alle technischen M glichkeiten auszunutzen L nderspezifische Gesetze Richtlinien und Zulassungsbestimmungen sind zu beachten Der Aufbauhersteller tr gt die Verantwortung f r die Einhaltung dieser Gesetze und Vorschriften Ausk nfte ber den gewerblichen G terverkehr in der Bundesrepublik Deutschland erteil
11. i E E 164 K RT ET EE 164 7 1 1 Bestimmung der Schwerpunktlage in x Richtung 2s0s000nenensnssesesnenenensnssennsnsnensnsnsnsnsnnsnensnsnenssnsnenensnsnssssennsnensnssesesesne 164 7 1 2 Bestimmung der Schwerpunktlage in z Richtung 167 7 2 Achslastberechnung EE 172 7 2 1 Bestimmung der Achslastverteilung beim kompletten Fahrzeug eueneassssssssssnenenensnssnsnenenensnsnenssnnnenenensnsnesnsnensnsnssenenes 173 7 2 2 Achslastermittlung bei geplanten zus tzlichen Anbauten sssesssssnenenensnssssnenenensnenssennnenensnsnenensnnenensnssenesnsnenensnsnenenen 176 AT ELAT T TEL E AAE AET T A E E A NIEA E EEEE 178 8 1 nderungsverzeichniS esseessesssssssssssssssssssececccccccceeeeeeeessesesssssssssssseseseeceececccccceeeeereeeeesssssssssssssssssseeeeececeeceererrsssesssssssssssssssssssseeses eree 178 Electronic Stability Control Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 6 von 184 1 Allgemeines 1 Allgemeines 1 1 Einleitung Diese Aufbaurichtlinie stellt Aufbauherstellern wichtige technische Informationen zur Verf gung welche zur Planung und Herstellung eines verkehrs und betriebssicheren Aufbaus ber cksichtigt werden m ssen Die hierzu erforderlichen An Auf Ein oder Umbauarbeiten werden im Folgenden Aufbauarbeiten genannt Die Volkswagen AG ist aufgrund der un berschaubaren Vielzahl an Aufbauherstellern und Aufbauarten nicht in der Lage alle m g
12. 1204 e a E A 2ons2kwBmDI Lou Lan Loan ss isso 195 Le oss 905 Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 140 von 184 Motor amp Getriebe PR Nr zzG Rad stand Zul Gewichte Gesamt gewicht kg Achs last vorn VA Achs last hinten HA 6 Technische Daten Leergewicht incl Fahrer Gesamt VA HA kg gewicht kg kg min ee aa l Tan Tu fun fan Tue fo fm 2 01 132KW BITDI 4Motion DSG OWM 3400 2800 1600 1550 2029 1306 723 77 Stand 12 01 2012 Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 141 von 184 6 Technische Daten 6 5 1 2 Kasten 3 01 Radstand 3000 3400mm 639 2 01 84KW TDI OWQ 3000 3000 1500 1625 1762 1130 632 1238 BlueMotionTechnology 633 2 01182KWBITDI mitDSG OWQ 3000 Lag Lg 1625 ss Los Le m 2 01 103KW TDI 4Motion Loo Laag sooo 1600 Lues 1917 Les Lon Do 2 01182KW BITDI 4Motion Loo 3000 Lag e 1625 se Les Lo Us 2 01 132KW BITDI 4Motion DSG 1022 2 01 110KW TFSI 0 1125 2 01150KW TFSI 0 1125 2 01150KW TFSI DSG 0 1113 2 01150KW TFSI DSG 4Motion 2 01 62KW TDI 2 01 75KW TDI owg Lou 2 01 84KW TDI Lou owg owg Lou owg amp g E S D D D 5 5 5 725 991 4 2 01 103KW TDI 644 2 01 103KW TDI mit DSG eu 2 01 132KW BITDI 2 01 132KW BITDI mit DSG 2 01 103KW TDI
13. 2 2 6 Bremsanlage und Bremsregelsystem ESC 2 2 6 1 Allgemeine Hinweise nderungen am Bremssystem sind generell unzul ssig Wenn die nderung der Bremsanlage den Rahmen der Betriebszulassung verl sst Wenn die Luftan und Luftabstr mung von Scheibenbremsen ver ndert werden Ausnahmen m ssen vor dem Umbau von der Volkswagen AG genehmigt werden und mit eigenem Bremsgenehmigungsgutachten dokumentiert werden Unsachgem ausgef hrte Arbeiten an Bremsschl uchen Leitungen und Kabeln kann deren Funktion beeintr chtigen Dies kann zum Ausfall von Komponenten oder sicherheitsrelevanten Bauteilen f hren Arbeiten an Bremsschl uchen Leitungen und Kabeln sollten daher nur durch eine qualifizierte Fachwerkstatt durchgef hrt werden Alle Nutzfahrzeuge m ssen seit dem 01 01 1991 den Forderungen der EG Richtlinie ber Bremsanlagen 71 320 EWG entsprechen Die bernahme dieser EG Richtlinie in die Stra enverkehrs Zulassungs Ordnung hat zur Folge dass auch bei Einzelabnahme diese technischen Vorschriften erf llt werden m ssen Electronic Stability Control Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 47 von 184 2 2 6 2 Fahrzeugstabilit t und ESC 2 Technische Daten f r die Planung Bei Abnahme des aufgebauten Fahrzeugs muss nach der EG Richtlinie Bremsen 71 320 EWG und ECE R 13 ein rechnerischer Nachweis ber die Schwerpunkth he bei beladenem Fahrzeug
14. Abb 1 Radstand 3000 mm Abb 2 Radstand 3400 mm Bei allen zul Gewichten darf die Schwerpunkth he Y1 bzw Y2 nicht berschritten werden Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 39 von 184 2 Technische Daten f r die Planung Die nachfolgende Tabelle zeigt welche Schwerpunkth he bei Leergewicht X serienm iger Ausstattung und bei bis zum jeweiligen zul ssigen Gesamtgewicht Y ausgelasteten Fahrzeugen zul ssig ist max zul max zul Schwerpunkt max zul Schwerpunkt Schwerpunkt des Grund Schwerpunkt h he des h he von ZGG Stabilisatoren R Ausf hrung bzw Leer h he des Fahrzeugs Aufbau und fahrzeugs Fahrzeugs bei reduzier Nutzlast ber ter VA Last der Fahrbahn t Vorderachse Hinterachse x tmm Y1 mm x mm Kasten 2 8 Sv Sh 730 890 Kombi 890 890 920 920 2MG 730 950 2MG 680 950 620 2MG 28 mm Stabilisator hinten Sh Stabilisator vorn Sv Die Schwerpunkth he Y2 kann bei Reduzierung der zul Vorderachslast um 40 kg angewendet werden 2 1 4 Aufbauten mit hohem Schwerpunkt Bei Fahrzeugen mit hohen Aufbauten bzw mit erh htem Gesamtschwerpunkt gt 920mm ist mit eingeschr nkten Fahreigenschaften zu rechnen siehe hierzu auch Kap 2 2 6 Bremsanlage und Bremsregelsystem ESC 2 1 5 Schwerpunktermittlung Volkswagen empfiehlt die Schwerpunktlage von einer anerkannten und erfahrenen Pr finstitution ermit
15. Umfangreiches Zubeh r zum Transporter k nnen Sie ber die Volkswagen Zubeh r GmbH beziehen Weitere Informationen zu diesem Thema Konfigurator Prospekte und Downloads finden Sie auf der Interseite der Volkswagen AG http www volkswagen nutzfahrzeuge de sowie unter http www volkswagen zubehoer de 2 9 Anheben des Fahrzeugs a Mit Hebeb hnen Das Fahrzeug darf nur an den daf r vorgesehenen Aufnahmepunkten angehoben werden Die Aufnahmepunkte finden Sie in der jeweiligen Betriebsanleitung b Mit einem Wagenheber Vorgehensweise und Aufnahmepunkte f r den Wagenheber bei allen Fahrzeugvarianten finden Sie in der Betriebsanleitung Bitte beachten Sie dass der Wagenheber vom Aufbauhersteller mit dem Aufbau abgestimmt werden muss Die Aufnahmepunkte f r Hebeb hnen am Leiterrahmen k nnen benutzt werden mit gro fl chigen Unterlagen und m ssen auch nach dem Umbau zug nglich sein Wenn dies nicht m glich ist m ssen alternative Aufnahmen geschaffen werden Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 96 von 184 3 nderungen an geschlossenen Aufbauten 3 nderungen an geschlossenen Aufbauten 3 1 Rohbau Karosserie 3 1 1 Seitenwandausschnitte Aufbau und Bodengruppe bilden beim Kombi Kastenwagen eine selbsttragende Einheit Tragende Teile dieser selbsttragenden Einheit d rfen nicht ersatzlos entfernt werden Trennw nde erf llen keine tragende Funk
16. Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 82 von 184 2 Technische Daten f r die Planung 2 7 3 Nachtr gliche Laderaumk hlung Der nachtr glichen Einbau bzw Wechsel von Zusatzaggregaten zum Beispiel K ltemittelverdichter Pumpen etc ist nur anstelle des Originalbauteils m glich F r die nachtr gliche Laderaumk hlung empfehlen wir Ihnen die Verwendung des Original K ltemittelverdichters siehe auch Kap 2 7 2 und Kap 2 7 3 1 Spezifikation Serien K ltemittelverdichter Motorbezeichnung Klimatisierung K ltemittelverdichte r Typ Sanden SD7H15 Fahrerhaus und 150ccm 2 01 85KW SRE Fahrgastraum Sanden SD7V16 160ccm 8 Fahrerhaus und Denso 7SEU17 5 2 01 150Kw FSI Fahrgastraum 170ccm 2 01 TDI 62KW Ing Fahrerhaus und Denso 7SEU17 D is 8 Fahrgastraum 170ccm A 2 01 TDI 132KW Serien K ltemittelverdichter f r Frischdienstfahrzeuge Serien K ltemittelverdichter f r Personenklimatisierung Sollte ein alternativer K ltemittelverdichter verbaut werden sind die Richtlinien des Ger teherstellers und der Systemkomponenten zu beachten Der Aufbauhersteller tr gt dann alleine die Verantwortung f r Betriebs und Verkehrssicherheit f r den K ltemittelverdichter und das Klimasystem Die zuvor in Kap 2 7 1 genannten Punkte zur Einhaltung der Kompatibilit t zum Basisfahrzeug sind unbedingt zu beachten Bitte ber cksichtigen Sie auch
17. er je weiter die betroffenen Metalle in der elektrochemischen Spannungsreihe auseinander liegen Deshalb muss durch entsprechende Behandlung der Bauteile oder Isolierungen die elektrochemische Korrosion verhindert oder durch geeignete Materialauswahl gering gehalten werden Vermeidung von Kontaktkorrosion durch elektrische Isolierungen SS Vermeidung von Kontaktkorrosion 1 Isolierende Unterlegscheibe 2 Isolierende Muffe Durch den Einsatz von elektrischen Isolierungen wie Unterlegscheiben Muffen oder H lsen kann Kontaktkorrosion vermieden werden Schwei arbeiten an unzug nglichen Hohlr umen sind zu vermeiden Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 58 von 184 2 Technische Daten f r die Planung 2 3 2 12 Ma nahmen durch Bauteilgestaltung Durch konstruktive Ma nahmen besonders bei der Auslegung von Verbindungen zwischen gleichen oder unterschiedlichen Materialien kann Korrosionsschutz betrieben werden Ecken Kanten sowie Sicken und Falze beinhalten die Gefahr der Ablagerung von Schmutz und Feuchtigkeit Durch den Einsatz von geneigten Fl chen Abl ufen und durch Vermeidung von Spalten an Bauteilverbindungen kann bereits konstruktiv der Korrosion entgegengewirkt werden Konstruktiv bedingte Spalten an Schwei verbindungen und ihre Vermeidung R Ausf hrungsbeispiele Schwei verbindungen A g nstig B ung nstig durchgeschwei t Spalte
18. werden L 3e 2 mm Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 55 von 184 U Verh ltnis Blechdicke Randabstand e Blechdicke L Abstand zum Rand des Blechs 2 3 2 6 Schutzgas Lochpunktschwei en 2 Technische Daten f r die Planung Sind berlappende Bleche nur von einer Seite schwei bar ist die Verbindung durch Schutzgas Lochpunktschwei en oder Heftschwei en m glich Wird die Verbindung durch Stanzen oder Bohren und anschlie endes Lochpunktschwei en erzielt muss der Bohrungsbereich vor dem Schwei en entgratet werden MU Verh ltnis Blechdicke Lochdurchmesser D Lochdurchmesser mm 4 5 5 5 6 6 5 e Blechdecke mm 0 6 0 7 1 25 1 5 Die mechanische Qualit t kann zus tzlich durch den Einsatz von Langl chern erh ht werden l 2xb Verh ltnis Breite L nge von Langl chern b Breite Langloch I L nge Langloch Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 56 von 184 2 Technische Daten f r die Planung 2 3 2 7 Heftschwei ung Bei Blechdicken gt 2 mm k nnen berlappende Bleche auch durch Heftschwei ung verbunden werden g80mm lt L lt 40xe d gt 2 Verh ltnis Blechdicke Abstand der Schwei punkte d Abstand Heftschwei ung e Blechdicke L L nge Heftschwei ung 2 3 2 8 Nicht geschwei t werden darf Nicht geschwei t
19. 2 6 4 Abgasanlage 3 2 1 Sicherheitsausstattung Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 127 von 184 5 Ausf hrungen von Sonderaufbauten 5 2 K hlfahrzeuge Bei der Planung des Sonderfahrzeugs sollte die Ausstattung des Basisfahrzeugs bereits entsprechend dem Bedarf des zuk nftigen Einsatzes ausgew hlt werden vgl auch Kap 1 5 1 Auswahl Grundfahrzeug und 2 7 Nebenabtriebe Motor Getriebe Durch die Auswahl der nachfolgenden Sonderumf nge k nnen Sie Ihr Basisfahrzeug im Vorfeld f r den Umbau optimieren St rkerer Generator z B 180A statt 140A Batterie in st rkerer Ausf hrung 2 Batterie f r Verbraucher wie z B K hlaggregate und Verbraucher die im Stand betrieben werden sollen D mpfungswanne zum Schutz des Motors und Nebenabtriebs vor Verunreinigung und Fremdk rpern F r einen einwandfreien Betrieb des Nebenabtriebs empfehlen wir Ihnen die Verwendung der ab Werk f r das Basisfahrzeug vorgesehenen Zusatzaggregate z B K ltemittelverdichter Beim Kastenwagen ist aus Gr nden der Reparaturfreundlichkeit die Zug nglichkeit zuden Komponenten der T rmechanik z B Laufschienen und Scharniere zu gew hrleisten Bitte beachten Sie dass sich durch die Isolierung beim Kastenwagen das Gewicht der T ren und somit auch die Belastung der Scharniere Laufwagen und Schlie anlagen erh hen Weitere Informationen finden Sie unter 1
20. BCM Std 0 2 BCM Max nicht zul ssig nicht zul ssig nicht zul ssig nicht zul ssig nicht zul ssig 12 0 nicht zul ssig nicht zul ssig Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 F1 15A Mittelkons ole N 906 845 01 C17 2 5A Fahrersitzk N 103 358 01 iste keine eigenst nd ige N 103 358 01 C44 5A N 906 843 01 C16 1 5A 3 Fach Sicherungs tr ger Sitzkiste links N 906 843 01 keine eigenst nd ige C16 2 3A 3 Fach Sicherungs tr ger Sitzkiste links C16 3 15A 3Fach Sicherungs tr ger Sitzkiste links F36 5A Sicherungs box Mehrausst attung Nur BCM Std F11 5A Sicherungs box Innenausst attung N 103 358 01 N 103 357 01 N 906 845 01 N 103 358 01 N 103 358 01 X Kontakt Nebelscheinwerfer R ckfahrschein werfer Abblendlicht Abblendlicht S Kontakt Instrumenten Schalterbeleuchtun 8 Fernlicht Klemme 15 Standlicht Bei BCM Max PWM Signal Signalausgabe auch bei aktivem Abbiegelicht links Bei Automatikgetriebe oder BCM Max PWM Signal A4 und A5 sind phys verbunden Bei verbautem Dimmer PWM Signal Pin A8 und Stecker 2 Pin Al sind phys verbunden Bei BCM Max PWM Signal Abgriff am Standlicht links Bei BCM Std Abgriff vom Lichtdrehschalter Der neue Transporter Seite 69 von 184 2 Technische Daten f r die Planung Stecker 2 gelb 4F0 937 743 C
21. und Korrosionsschutz an den betroffenen Stellen durchgef hrt werden Weitere Hinweise zu Karosseriemontagearbeiten finden sie im Internet unter erWin Elektronische Reparatur und Werkstatt Information der Volkswagen AG http erwin volkswagen de erwin showHome do kostenpflichtiges Informationssystem der Volkswagen AG Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 98 von 184 3 nderungen an geschlossenen Aufbauten 3 1 4 Dachausschnitte Dachausschnitte als Vorbereitung f r den nachtr glichen Aufbau von Ausstell Aufstell und Hochd chern sind Z Z ab Werk nicht erh ltlich Wichtiger Hinweis Bei Fahrzeugen mit seitlichen Kopfairbags ist ein Bearbeiten der u eren Dachrahmen nicht zul ssig 3 1 4 1 Aufstelldach mit gro em Dachausschnitt F r den Kastenwagen und den Kombi wird von Volkswagen ein Aufstelldach angeboten Diese Konstruktion ist von uns erprobt und gew hrleistet eine gr tm gliche Karosseriesteifigkeit Abb 1 Aufstelldach mit gro em Dachausschnitt 1 Befestigungsflansch umlaufend laminiert 2 Klebefl che umlaufend 3 Schwei muttern vom Dachtr ger verwenden 4 Abdichtung Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 99 von 184 3 nderungen an geschlossenen Aufbauten 3 1 4 2 Nachtr glicher Aufbau eines Hochdaches Ab Werk hat Volkswagen Fahrzeuge mit Hochdach f r den Radstand 3 40
22. 01 62KW TDI 3000 2600 1450 1400 1762 1130 838 2 01 75KW TDI 2 01 84KW TDI OWR 3000 2600 1450 1400 1762 1130 632 838 Z BlueMotionTechnology Stand 12 01 2012 asten KR Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 144 von 184 6 Technische Daten 6 5 2 Gewichtstabellen Pritsche Fahrgestell Leergewichte mit Fahrer fahrbereit mit 90 Tankf llung 6 5 2 1 Pritsche Fahrgestell 2 8 t Radstand 3000mm 2 01 84KW TDI OWM 3000 2800 1500 1550 1736 1164 572 1064 BlueMotionTechnology 553 2 01 132KW BITDI mit DSG 2 01 103KW TDI 4Motion 2 01 132KW BITDI 4Motion 2 01132KW BITDI 4Motion DSG 2 01 85KW Otto 2 01 110KW Otto 2 01 62KW TDI 2 01 75KW TDI 2 01 84KW TDI 3000 2800 1500 1550 1571 1157 414 1229 BlueMotionTechnology 2 01 108KW TDI 395 2 01 103KW TDI mit DSG 2 01 132KW BITDI 2 01 132KW BITDI mit DSG 2 01 103KW TDI 4Motion 2 01 132KW BITDI 4Motion O WM Ou Stand 12 01 2012 201132KWBITDI mitDSG 201103KW TDL4Motion Lon 201132Kw BITDLAMotion Jonn 2 01 132KW BITDI 4Motion DSG owm 2osskwono own 2anoxwono owm 2oskwror Loo 2oazkwmi Loo Free 201103KwD Lon 201103KWIDImitDsG Loo Lues Loo 201132KWBITDI mitDSG owm 2 01103KWTDI4Motion Long 2 01132KWBITDL4Motion owm Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 145 von 184 6 T
23. 1 Fahrzeugma e 2 1 1 1 Basisdaten T5 GP Kastenwagen Kombi Radstand Kurz Lang d Eo b d L A n Abb 1 Fahrzeugma e Kastenwagen Kombi Radstand kurz gem DIN70020 T1 alle zwei Dachh hen sind unter der Benennung H201 in der Tabelle Basisdaten zu finden Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 26 von 184 2 Technische Daten f r die Planung Abb 2 Fahrzeugma e Kastenwagen Kombi Radstand lang gem DIN70020 T1 alle drei Dachh hen sind unter der Benennung H201 in der Tabelle Basisdaten zu finden Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 27 von 184 2 Technische Daten f r die Planung W 114L W 114R Abb 3 Fahrzeugma e Kastenwagen Kombi vorn und hinten Radstand kurz lang gem DIN70020 T1 alle drei Dachh hen sind unter der Benennung H100 und H202 in der Tabelle Basisdaten zu finden Basisdaten T5 GP Kastenwagen Kombi Kastenwagen Kombi Kastenwagen Kombi Kurzer Radstand Langer Radstand alle Motorisierungen mm mm L101 j Radstand 3000 3400 L103 Fahrzeugl nge 4892 5292 Fahrzeugl nge mit Anh ngevorrichtung L102 4991 5391 starr abnehmbar Schwerpunktlage Laderaum Abstand zur i 2746 2946 Vorderachse VA 3 Sitzer L515 Schwerpunktlage Laderaum Abstand zur 3302 3502 Abmessungen Vorderachse
24. 1500 1976 ei 17 3400 2800 1575 1500 1976 1270 3400 2800 1575 1500 1985 1279 3000 2850 1525 1500 2013 1193 3400 2800 1525 1500 2046 1224 3400 2800 1525 1500 2046 1224 8 3400 2800 1575 1500 2075 1270 05 3400 2800 1575 1500 2075 1258 25 3400 2800 1575 1500 2075 1270 7 Sia ada lalele e e 8 le lele s 8 s a Pr In Joa A Je A A Je A Ja ja Je A N Ku Der neue Transporter Seite 156 von 184 6 Technische Daten 6 5 3 7 Kasten Kombi 3 01 Kasten Caravelle 3 01 Radstand 3400mm mmm Lag sao am us Jen Le 128 zn Tim owo s00 Us 2 01 84KW TDI OWQ 3400 3000 1525 1600 1976 1244 1024 BlueMotionTechnolo a 2 201103KWTDI o 103KW TDI owo 3400 3000 1575 1600 1976 us In 1024 2 01 103KW TDI mit DSG 3400 3000 1575 1600 1976 1261 1024 2 01 132KW BITDI BIT 3400 3000 1575 1600 1976 1270 1024 2 01 132KW BITDI mit DSG 3400 3000 1575 1600 1976 1274 1024 2 01 103KW TDI 4Motion 3400 3000 1600 1600 2027 1259 2 01 132KW BITDI 4Motion 3400 3000 1600 1600 2075 1301 2 01 132KW BITDI DSG 4Motion 3400 3000 1600 1600 2075 1315 Ee eh Te ie jaja 2 20mm 75KW TDI owg 3100 wm 1525 wen 12046 en 2 01 84KW TDI Se e e SE 2 zummnm 103KW TDI owg 3100 wm ms wen 12075 en ee au Stand 12 01 2012 ES E SS E Ke E Es kb asten Caravelle LR Volkswagen Nutzfahrzeuge
25. 4 7 Pritsche mit Plane und Spriegel ab Werk sesesssssnsnsnsnssssssesnsnsnsnenenennenenensnsnsnenennunsnsssssnennsnenensnsnssensnnnnsnsnssssennsnenensnsnssssesssnenee 124 4 8 Hinweise f r den Anbau eines Ladekranes usueussssssssssssnsnenenensnsnnssnsnsnsnenensnssnsnsnsnsnsnsnensnsnsnssssnsnsnsnsnsnsnsnsnnsssssnsnsnnnsnsnssssssnsnse 125 5 Ausf hrungen von Sonderaufbauten sussesssssssssesesnsnenenenssesnsnsnensnsnsnssenenssnenensnssennnenenensnsnsnsnssnsnensnsnenssnsnensnsnsnsnesssnsnsnsnsnssesssnsnenensnsen 126 5 1 Umbauten im Handicap Bereich uesesseneseenenesneneonenennenensenensnnenennenennenennenennenennenensnnenennenenssnennensnsnensnensnnensnssnensnensenesssnenssnenes 126 5 2 K hlfahrzeuge S 5 3 Regaleinbauten Werkstattfahrzeuge usessssssesssnenenensnsnssnenenensnsnsnenensnenenenensnssennenensnsnsnenunnsnenensnsnsnssennsnsnsnsssnssssnsnsnsnssssssssssnsnsnsnene 130 EE ET EE 130 RE E 131 KS E ET sisino sasietan aesan assisa doiena sisaria ada eher een 131 5 7 Fahrzeuge f r Kommunen und Beh rden susssssnssssssesssnsnenensnssesnsnenensnsnssssennsnenenensnennnnenenensnsnenssennnenenssssssnsnensnsnssssesssnsnenensnnse 132 5 8 Sattelkraftfahrzeug 6 Technische Daten secssssntscnsssssassnsnsernenesencusnsansnnusnsnencneuasnsienehenunsenanensusas htnsnenentesndntesdsuhnteenesehentunsshenrnneneehanshehse nennen ne 6 1 Bauma zeichn ngen Seeerei 133 6 1 1 Kastenwagen 3 000 3 400mm c0ssueessenssssns
26. 4Motion 2 01132KW BITDI 4Motion Loo Laag Lag e 1625 206 Le 724 Le 2 01 132KW BITDI 4Motion DSG 723 Stand 12 01 2012 OWQ OWQ OWQ WQ OWQ OWQ OWQ OWQ OWQ OWQ OWQ OWQ OWQ OWQ OWQ OWQ OWQ Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 142 von 184 6 Technische Daten 6 5 1 3 Kasten 3 2t Radstand 3000 3400mm S BE as EEE Een Be ee 2 01 84KW TDI OWR 3000 3200 1600 1720 1762 1130 1438 BlueMotionTechnolo a 20110scw m Loan en 1403 20103KwrDiminss Lomp sooo s200 e 1720 Lem u Je Lee GE E EE EE 2 01 84KW TDI OWR 3400 3200 1600 1720 1813 1170 1387 BlueMotionTechnolo De 2 0175kw D Lomp ep 1387 _2ooskwTDI owr sso s200 150 1720 igas 1204 ess Lee 2 01132KWBITDI mitDSG_ owr saoo 3200 Ier 1720 1907 Lea Io Le L TDI 4Motion owr saoo 3200 Timo Les ises Les no es B EE ao fono io ooe io oi fum 2 201132KWBITDI een Cep owr saoo 3200 Tex o Los isos 73 in Stand 12 01 2012 Kasten KR Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 143 von 184 6 Technische Daten 6 5 1 4 Kasten 2 61 Radstand 3000mm Leergewicht incl Fahrer Zul Gewichte Motor amp Getriebe N Achs Achs Gesamt Gesamt last last K gewicht gewicht vorn hinten 7 kg kg min VA HA 2 01 85KW Otto 3000 2600 1450 1400 1729 1099 2
27. Entl ftungs ffnungen d rfen nicht in unmittelbarer N he von Schall oder Abgasquellen angebracht werden 2 4 4 Schalld mmung Bei Umbauten ist auf eine Minimierung der Innenger usche zu achten um den Ger uschpegel des Fahrzeugs nicht zu ver ndern Das umgebaute Fahrzeug muss die EG Richtlinie 70 157 EWG Werte f r Au enger usche einhalten Zum optimalen Schallschutz von Aufbauten sollten Fachleute wie z B Hersteller und Lieferanten von Schallmaterial zu Rate gezogen werden Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 60 von 184 2 5 Elektrik Elektronik 2 Technische Daten f r die Planung Durch unsachgem e Eingriffe an elektronischen Bauteilen und deren Software k nnen diese nicht mehr bestimmungsgem funktionieren Wegen der Vernetzung der Elektronik k nnen dabei auch Systeme betroffen sein die nicht ge ndert wurden Funktionsst rungen der Elektronik k nnen die Betriebssicherheit Ihres Fahrzeugs erheblich gef hrden Arbeiten oder Ver nderungen an elektronischen Bauteilen insbesondere bei Arbeiten an sicherheitsrelevanten Systemen d rfen nur von einer qualifizierten Fachwerkstatt und von qualifiziertem Fachpersonal durchgef hrt werden welche die notwendigen Fachkenntnisse und Werkzeuge zur Durchf hrung der erforderlichen Arbeiten hat Eingriffe in die Fahrzeugelektrik Fahrzeugelektronik kann zum Erl schen der Gew hrleistung Betriebserlaubnis f hr
28. Fahrzeug verlieren und einen Unfall verursachen Die Neumontage ist gem Volkswagen Kundendienst Anweisung mit geeigneten Normteilen durchzuf hren Wir empfehlen Volkswagen Originalteile Auskunft zu den Volkswagen Kundendienstanweisungen kann jeder Volkswagen Kundendienst erteilen Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 53 von 184 2 Technische Daten f r die Planung 2 3 2 2 Schwei arbeiten Unsachgem durchgef hrte Schwei arbeiten k nnen zum Ausfall von sicherheitsrelevanten Bauteilen und damit zu Unf llen f hren Im Zusammenhang mit Schwei arbeiten m ssen daher die nachfolgend aufgef hrten Sicherheitsma nahmen beachtet werden Schwei arbeiten sollten nur von Personen mit entsprechender Qualifikation durchgef hrt werden Vor Schwei arbeiten sind Komponenten in denen sich feuer oder explosionsgef hrliche Gase befinden k nnen z B Kraftstoffanlage auszubauen oder mit einer feuerfesten Decke vor Funkenflug zu sch tzen Gasbeh lter die durch Funkenflug bei Schwei arbeiten besch digt wurden sind auszutauschen Vor Schwei arbeiten im Bereich von Sicherheitsgurten Airbagsensoren bzw Airbag Steuerger t m ssen die Bauteile f r die Dauer der Arbeiten ausgebaut werden Wichtige Informationen zu Umgang Bef rderung und Lagerung von Airbageinheiten finden Sie unter 2 4 Interieur Vor Schwei arbeiten m ssen Federn und Federb lge gegen S
29. K ltemittelverdichters verbaut werden k nnen Bitte beachten Sie hierzu die Leistungsklassen siehe 2 7 1 und die Bauraumvorgaben F r einen einwandfreien Betrieb des Nebenabtriebs empfehlen wir Ihnen die Verwendung der ab Werk f r das Basisfahrzeug vorgesehenen K ltemittelverdichter Weitere Informationen finden Sie in den Kapiteln 1 5 1 Auswahl Grundfahrzeug 2 5 5 Nachtr glicher Einbau von Generatoren 2 5 4 Fahrzeugbatterie 2 5 4 1 Einbau Zusatzbatterie 2 5 3 Elektrische Schnittstelle f r Sonderfahrzeuge 2 7 1 Nachtr glicher Einbau Klimaanlage Alle verbauten elektrischen Ger te m ssen nach der EG Richtlinie 72 245 EWG gepr ft und mit dem e Kennzeichen versehen sein F r den nachtr glichen Einbau von Klimaanlagen empfehlen wir Ihnen Volkswagen Originalteile zu verwenden Angaben zu originalen K ltemittelverdichtern Motorbezeichnung Klimatisierung K ltemittelverdichte r Typ Fahrerhaus und Sanden SD7V16 2 01 85KW SRE z Fahrgastraum 160ccm Fahrerhaus Denso 6SEU14 150KW FSI e 140ccm Q Fahrerhaus und Denso 7SEU17 5 150KW FSI Fahrgastraum 170ccm 2 01 TDI 62KW Fahrerhaus Denso 6SEU14 bis 140ccm 2 01 TDI 132KW d 2 01 TDI 62KW Fahrerhaus und Denso 7SEU17 8 bis Fahrgastraum 170ccm Q 2 01 TDI132KW 1 vor Modelljahr 2011 T5 2 ab Modelljahr 2011 T5 GP Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue T
30. Kapitel berschrift Anderungsumfang 1 Allgemeines 1 1 Einleitung 1 1 1 Konzept dieser Anleitung 1 1 2 Darstellungsmittel 1 1 3 Fahrzeugsicherheit 1 1 4 Betriebssicherheit 1 2 Allgemeines 1 2 1 Produkt und Fahrzeuginformationen f r Aufbauhersteller Elektronische Reparatur und Werkstatt Information der 1 2 1 1 Volkswagen AG erWin kostenpflichtiges Informationssystem der Volkswagen AG 1 2 1 2 Original Teile Online Bestellportal 1 2 2 Aufbaurichtlinien Beratung Infobox angepasst 1 2 2 1 Unbedenklichkeitsbescheinigung 1 2 2 2 Antrag auf Unbedenklichkeit 1 2 2 3 Rechtsanspr che 1 2 3 Gew hrleistung und Produkthaftung des Aufbauherstellers 1 2 4 Sicherstellung der R ckverfolgbarkeit 1 2 5 Markenzeichen 1 2 5 1 Position Fahrzeugheck 1 2 5 2 Erscheinungsbild Gesamtfahrzeug 1 2 5 3 Fremde Markenzeichen 1 2 6 Empfehlungen zur Fahrzeuglagerung 1 2 7 Einhaltung der Umwelt Gesetze und Vorschriften 1 2 8 Empfehlungen zur Inspektion und Wartung Instandsetzung 1 2 9 Unfallverh tung 1 2 10 Qualit tssystem 1 3 Lieferprogramm 1 4 Konzeptvorteile 1 5 Planung der Aufbauten Infobox gestrichen 1 5 1 Auswahl des Grundfahrzeugs 1 5 2 Fahrzeug nderungen Box Sachhinweis ge ndert 1 5 3 Fahrzeugabnahme 1 6 Sonderausstattungen 2 Technische Daten f r die Planung 2 1 Grundfahrzeug 2 1 1 Fahrzeugma e 2 1 1 1 Basisdaten Kastenwagen Kombi Radstand kurz und Lang 2 1 1 2 Basisdaten Fahrgestelle Pritschenwagen Radstand kurz und Volkswa
31. Nachtr glicher Einbau von Scheiben sususnenensossssesnenensnsnenennsnsnensnsnsnenssnnsnsnssessnnsnenensnsnsssnensnnsnsnssssssssnenensnsnssssesesnnnen 97 3 1 3 nderungen am Dach Kastenwagen Kombi suseeseesneensesnsesneennernsenneenneennesnnenneenneenneeneenneensesnnenneensesnsesnnenneennnneenneenseenssene 98 e NN RE ET nenne hnnsnenenense hessen henssrhenshen thesen 99 3 1 4 1 Aufstelldach mit gro em Dachausschnitt ueuenssssssesesesnenenenssenesnsnenensnsnsnenenssnenensnsnenssnenenensnsnssssennsnenensnssennsnenenenee 99 3 1 4 2 Nachtr glicher Aufbau eines Hochdaches uenssssssssssnsnenenensnesssnenenensnsnenensnsnensnsnsnesennenensnsnssssenennsnensnsnssnsnenenenee 100 3 1 4 3 Nachtr gliche Dachausschnitte usueneosossssesesnenenenenesesnenenensnsnsnenensnnensnsnssennnnsnensnsnsnsnsnensnnenenssssesssnsnensnsnssenesssnenen 3 1 5 ndern der Trennwand Zwangsbel ftung EE TEE 3 2 EE E E E EE 3 2 2 Sitznachr stung 7 Best uhl ung u0s 0issussesessenesenecehesnsnenenenenesssesnenenennsusennstenieinenetnsnsddnissntensntnenehsnens eshehsechensnnsesnsnedeeen 3 2 2 1 Sitznachr stung Bestuhlung Fahrerhaus usueueassssesesssnenenenenenesnunenensnsnenenennnnenensnssessnnenensnsnssssesennsnensnsnssesnenenenee 106 3 2 2 2 Sitznachr stung Bestuhlung Fahrgastraum uesssssssssnsnenenensnsnennsnensnsnsnsnenennsnsnsnsnsnsnennenensnsnssssennsnsnensnsnssssssnenenee 106 3 2 2 3 Sitznachr stung Sitzb
32. VA 6 Sitzer W103 Fahrzeugbreite Me stelle T rgriff 1904 1904 Fahrzeugh he Body Normaldach 1990 1990 gt mit Kennleuchte Normaldach 2298 2298 H100 gt mit GSM GPS Antenne Normaldach gt mit hochgesetzten Dachblinkleuchten Normaldach Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 28 von 184 2 Technische Daten f r die Planung Basisdaten T5 GP Kastenwagen Kombi Kastenwagen Kombi Kastenwagen Kombi Kurzer Radstand Langer Radstand alle Motorisierungen mm mm gt mit Rundumtonkennleuchte 2175 2175 Normaldach gt Fahrzeugh he mit Dachl fter 2103 2103 Normaldach Fahrzeugh he Body Mittelhochdach 2176 2176 gt mit Kennleuchte Mittelhochdach 2456 2456 gt mit GSM GPS Antenne Mittelhochdach 2199 2199 H100 gt mit Rundumtonkennleuchte 2376 2376 Mittelhochdach gt mit hochgesetzten Dachblinkleuchten 2251 2251 Mittelhochdach gt Dachl fter Mittelhochdach Fahrzeugh he Body Hochdach gt mit Kennleuchte Hochdach H100 gt mit Rundumtonkennleuchte Hochdach gt mit GSM GPS Antenne Hochdach gt mit hochgesetzten Dachblinkleuchten Hochdach gt mit Dachl fter Hochdach berhangl nge vorn 896 berhangl nge hinten L105 berhang hinten mit Anh ngevorrichtung 1095 1095 Spurweite vorn gt bei Einpresstiefe 50 gt bei Einpresstiefe 51 W101 1 gt bei Einpresstiefe 52 gt bei Einpresstiefe 55 gt bei Ein
33. Verbau Klemmleiste UF in der Koppelstelle der linken Sitzkiste Abb 1 Elektrische Schnittstelle f r Sonderfahrzeuge Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 66 von 184 2 Technische Daten f r die Planung 2 5 3 2 Allgemeine Hinweise zu den Schnittstellen f r Sonderfahrzeuge Transporter ab Modelljahr 2010 Grunds tzliche Forderungen zur Nutzung der Schnittstelle Die Nutzung dieser Schnittstellen darf nur durch autorisiertes Fachpersonal erfolgen Durch unsachgem e Eingriffe kann es zu Sch den am Fahrzeug Liegenbleiben sowie zum Erl schen der Betriebserlaubnis kommen Die Parametrisierung des Steuerger tes f r Sonderfahrzeuge darf nur in Abstimmung mit VW durchgef hrt werden Verbindungen sind fachgerecht und insbesondere im Bodenbereich der Fahrersitzkiste wasserdicht auszuf hren siehe Kap 2 5 2 1 elektrische Leitungen Sicherungen Technische nderungen bleiben vorbehalten Folgende Punkte sind unbedingt zu beachten VDE Richtlinien f r die Auslegung und den Verbau elektrischer Leitungen und Komponenten Kabelquerschnitte Sicherungen usw F r die Adaption an das Bordnetz d rfen nur Volkswagen freigegebene Komponenten verwendet werden Die Teilenummern dieser Komponenten sind dieser Beschreibung zu entnehmen In dieser Beschreibung werden ausschlie lich VW bliche Potentialbezeichnungen verwendet Da angeschlossene Zusatzger te nicht bekannt sind ist
34. aktiv Eingang ke High aktiv 19 Reserve 20 Reserve Belegung f r Stecker 5 1 CAN High 2 CAN Low 3 Reserve 4 LIN 5 LIN Gnd 6 CANopen High CANopen 7 Low Reserve A09 C Relais 10 A09 NO Relais 11 A09 NC Relais 12 Reserve 13 Al0C Rogi Eingang 14 A10 NO Relais 15 Al0NC Rale Ausgang 16 Reserve 2 Technische Daten f r die Planung Ansteuerung der Zentralverriegelung Tasteingang zum Schlie en safe der Zentralverriegelung Ansteuerung der Zentralverriegelung Tasteingang zum ffnen der Zentralverriegelung TEC D C Ansteuerung des Fahrzeug Signalhorns Aktivierung f r das intermittierende Licht Springlicht ber die Parametrierung des Steuerger tes kann festgelegt werden welche Lampen angesteuert werden sollen Deaktivierung des Motor Start Stopp Systems im Fahrzeug Die Deaktivierung erfolgt dauerhaft solange der Eingang angesteuert wird auch nach Klemmenwechsel Aktivierung der Innenbeleuchtung Unterdr ckung der Innenbeleuchtung D C Kommunikationsschnittstelle des Steuerger tes mit dem Fahrzeug Diese Anschl sse sind ab Serie vorhanden ber die LIN Schnittstelle kann eine Fahrhilfe Fernbedienung angeschlossen werden das Steuerger t muss daf r entsprechend Parametriert werden Das Multifunktionssteuerger t mit derTeilenummer 7E0 907 427 B verf gt ber eine CANopen Schnittstelle nach der Spezifikation CIA447 CANopen application profile for special purpose car add on devices Da
35. ben tigen wir genaue Informationen von Ihnen Bitte f gen Sie Ihrer Anfrage zwei Zeichnungss tze bei aus dem der Gesamtumfang der nderungen einschlie lich aller Gewichts Schwerpunkt und Ma angaben bei aus denen auch die genaue Befestigung des Aufbaus auf dem Fahrgestell zu ersehen ist Bitte geben Sie auch die vorgesehenen Einsatzbedingungen des Fahrzeugs bei Ihrer Anfrage an Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 12 von 184 1 Allgemeines Soweit die Aufbauten der vorliegenden Aufbaurichtlinie entsprechen ist eine gesonderte Bescheinigung der Volkswagen AG zur Vorlage bei der amtlichen Pr fstelle nicht erforderlich Die Unfallverh tungsvorschriften der Berufsgenossenschaft und die EG Maschinen Richtlinie sind zu beachten Bei nderungen sind unbedingt alle g ltigen gesetzlichen fahrzeugtechnischen Vorschriften und Richtlinien zu beachten 1 2 2 1 Unbedenklichkeitsbescheinigung Die Volkswagen AG erteilt keine Aufbaugenehmigungen f r Fremdaufbauten Sie stellt den Aufbauherstellern lediglich wichtige Informationen und technische Vorgaben im Umgang mit dem Produkt in dieser Richtlinie zur Verf gung Die Volkswagen AG empfiehlt daher dass alle Arbeiten an Grundfahrzeug und Aufbau nach der aktuellen und f r das Fahrzeug geltenden Volkswagen Aufbaurichtlinie durchgef hrt werden Die Volkswagen AG r t von Aufbauarbeiten ab die nicht nach dieser Volkswagen Aufbaurichtlinie
36. der Airbags finden Sie in der Betriebsanleitung des Fahrzeugs Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 104 von 184 3 nderungen an geschlossenen Aufbauten 3 2 2 Sitznachr stung Bestuhlung Sitznachr stungen sind ausschlie lich beim Kombi m glich da hier entsprechende Sitzverst rkungen am Bodenblech vorhanden sind Beachten Sie bitte hierzu Kapitel 1 5 1 Auswahl des Grundfahrzeugs Beim nachtr glichen Einbau von Sitzen ist das Einhalten des H Punktes dringend erforderlich siehe Definition H Punkt nach VW DIN 80310 Es wird empfohlen die Ausstattung PR NR 2Q1 modulare Sitzbefestigung von vornherein mit zu bestellen N here Informationen und aktuelle Unterlagen zur Lage des H Punktes finden Sie in den Bauma zeichnungen Bei nderungen der Bestuhlung m ssen bei Bohrungen im Bodenblech im Bereich des Kraftstoffbeh lters der Kraftstoffbeh lter ausgebaut werden Die Reparaturanleitungen der Volkswagen AG sind einzuhalten siehe auch Kapitel 2 6 3 Kraftstoffanlage Der Festigkeitsnachweis der werkseitig lieferbaren Sitze ist nur in Verbindung mit den originalen Befestigungselementen g ltig Bei der Wiederanbringung der Sicherheitsgurte m ssen die vorgeschriebenen Schrauben mit dem urspr nglichen Drehmoment angezogen werden N here Informationen zu Drehmomenten finden Sie in den Reparaturleitlinien Beim Einbau von Sicherheitsgurten und Gurtschl sse
37. die Hinweise zum Arbeitsbereich des Riemenspanners siehe Kapitel 2 7 4 Montage und Demontage Keilrippenriemens Bitte beachten Sie dass bei Fahrzeugen ohne Klimaanlage beim Nachr sten eines Zusatzaggregats ein Nachcodieren des Motorsteuerger ts erforderlich ist Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 83 von 184 2 7 3 1 Spezifikation Original K ltemittelverdichter Tabelle 1 Maximal abnehmbare Leistung K ltemittelverdichter Motorbezeichnung K ltemittelverdichter Leistung L K lteleistung Typ kW Q kW SANDEN SD7H15 2 01 85KW SRE SANDEN SD7VI6 z 2 DENSO 6SEU14 5 71 8 32 5 201150KW FSI a a DENSO 7SEU17 6 99 9 93 3 01 TDI 62KW DENSO 6SEU14 5 71 8 32 o ZS bis DENSO 7SEU17 6 99 9 93 A 2 01 TDI 132KW 2 Technische Daten f r die Planung 1 Werte am K ltemittelverdichtzer bei Hochdruck Pd 1 47MPaG Saugdruck Ps 0 196MPaG und Drehzahl N 4000U min 2 Werte lagen zum Redaktionsschluss noch nicht vor Tabelle 2 Gewicht des K ltemittelverdichters 2 01 TDI 132KW Motorbezeichnung K ltemittelverdichter Typ Gewicht kg SANDEN SD7H15 6 59 2 01 85KW SRE SANDEN SD7V16 6 30 9 DENSO 6SEU14 4 60 ZS 2 01150KW FSI DENSO 7SEUI7 3 22 Si 2 01 TDI 62KW DENSO 6SEU14 4 60 03 amp bis A DENSO 7SEU17 3 22 Tabelle 3 Riemenscheibendurc
38. durch den Fahrzeug Ausr ster der Schnittstelle ein ausgeglichener Stromhaushalt zu gew hrleisten Die EMV Sicherheit f r Verschaltung hinter der Schnittstelle liegt in der Verantwortung des Fahrzeug Ausr sters Die Leitungsquerschnitte der Schnittstellen sind in der kompletten Schaltung beizubehalten d h Querschnittsreduzierungen nach der Schnittstelle sind nicht zul ssig Eine Einspeisung von Energie in das Bordnetz darf nur an den hierf r ausdr cklich vorgesehenen Potentialen erfolgen siehe Beschreibung und ist extern nach VDE abzusichern Zus tzliche Informationen sind den T5 Kundendienstunterlagen oder der Technischen Dokumentation der Klemmleiste UF1 bzw des Multifunktionssteuerger ts UF8 zu entnehmen Alle an das Bordnetz angeschlossenen elektrischen Leitungen sind sicher und dauerhaft gegen berlast nach Batterie und Karosseriemasse zu sch tzen Massepotential Die angegebenen Potentiale beziehen sich immer auf die Fahrzeug Karosseriemasse Vorzugsweise zu verwenden ist der Massebolzen in der linken Sitzkiste Der Anschluss zus tzlicher Beleuchtungseinrichtungen ber die Klemmleiste kann zum Fehlverhalten oder zum Ausfall der Lampenausfallkontrolle des Fahrzeuges f hren siehe auch Kap 2 5 1 Beleuchtung Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 67 von 184 2 Technische Daten f r die Planung Die Belegung sowie die Funktionen der elektrisch
39. erbracht werden Die zul ssigen Schwerpunkth hen k nnen dem Kapitel 2 1 3 Fahrzeugschwerpunkte entnommen werden Von Volkswagen wird keine Aussage getroffen ber Fahrverhalten Bremsverhalten Lenkverhalten und ESC Regelverhalten bei Aufbauten f r Ladungen mit ung nstigen Schwerpunktlagen z B Heck Hoch und Seitenlasten da diese Aspekte wesentlich durch Aufbauarbeiten beeinflusst werden und daher ausschlie lich vom Aufbauhersteller beurteilt werden k nnen Sowohl bei Um und Einbauten als auch im fahrfertigen Zustand d rfen die zul ssigen Rad und Achslasten sowie die zul ssigen Gesamtgewichte siehe Kapitel 2 2 1 des Fahrzeugs keinesfalls berschritten werden Werden die zul ssigen Achslasten berschritten kann bei Fahrzeugen mit ESC dieses System nicht mehr bestimmungsgem funktionieren Dadurch kann der Fahrer die Kontrolle ber das Fahrzeug verlieren und einen Unfall verursachen Ab November 2014 gilt in Europa die gesetzliche Vorgabe der ESC Pflicht f r alle Fahrzeug Neuzulassungen N1 und MI Ab Juni 2015 f r N2 Nutzfahrzeuge Ohne ESC keine Zulassung der Fahrzeuge ab Stichtag mehr m glich Electronic Stability Control Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 48 von 184 2 2 6 3 Einfluss von Fahrzeugumbauten auf die Funktionalit t des Bremsregelsystems ESC 2 Technische Daten f r die Planung Ver nderung am Fahrzeug
40. gefertigt werden das zul ssige Gesamtgewicht berschreiten die zul ssigen Achslasten berschreiten Die Volkswagen AG erteilt Unbedenklichkeitsbescheinigungen auf freiwilliger Basis nach folgender Ma gabe Grundlage der Beurteilung der Volkswagen AG sind allein die eingereichten Unterlagen des Aufbauherstellers der die Ver nderungen durchf hrt Gepr ft und f r unbedenklich befunden werden nur die ausdr cklich bezeichneten Umf nge und ihre grunds tzliche Vertr glichkeit mit dem bezeichneten Fahrgestell und seinen Schnittstellen bzw bei Fahrgestell nderungen die grunds tzliche konstruktive Zul ssigkeit f r das bezeichnete Fahrgestell Die Unbedenklichkeitsbescheinigung bezieht sich nicht auf die Konstruktion des Aufbaus insgesamt seine Funktionen oder den geplanten Einsatz Die Unbedenklichkeit gilt nur wenn Konstruktion Produktion und Montage durch den Aufbauhersteller der die Ver nderungen durchf hrt nach dem Stand der Technik und unter Einhaltung der g ltigen Aufbaurichtlinie der Volkswagen AG soweit nicht hiermit Abweichungen f r unbedenklich erkl rt werden ausgef hrt werden Die Unbedenklichkeitsbescheinigung entbindet den Aufbauhersteller der die Ver nderungen durchf hrt nicht von seiner Produktverantwortung und der Pflicht eigene Berechnungen Tests und eine Gesamtfahrzeugerprobung durchzuf hren um sicherzustellen dass Betriebssicherheit Verkehrssicherheit und Fahreigenschaften des von ihm herges
41. werden darf An Aggregaten wie Motor Getriebe Achsen usw Am Fahrgestellrahmen au er bei Rahmenverl ngerung An A und B S ule Am Ober und Untergurt des Rahmens In Biegeradien Im Bereich der Airbags Lochschwei ung ist nur in den senkrechten Stegen des Rahmenl ngstr gers zul ssig 2 3 2 9 Korrosionsschutz nach dem Schwei en Nach allen Schwei arbeiten am Fahrzeug sind die angegebenen Korrosionsschutzma nahmen zu beachten Siehe Kapitel 2 3 2 10 Korrosionsschutzma nahmen 2 3 2 10 Korrosionsschutzma nahmen Nach Um und Einbauma nahmen am Fahrzeug m ssen Oberfl chen und Korrosionsschutz an den betroffenen Stellen durchgef hrt werden F r alle anfallenden Korrosionsschutz Ma nahmen sind ausschlie lich die von Volkswagen gepr ften und freigegebenen Konservierungsmittel zu verwenden Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 57 von 184 2 Technische Daten f r die Planung 2 3 2 11 Ma nahmen bei der Planung Durch geeignete Materialauswahl und Gestaltung von Bauteilen sollte der Korrosionsschutz mit in die Planung und Konstruktion einflie en Werden zwei unterschiedliche metallische Werkstoffe durch einen Elektrolyt z B Luftfeuchtigkeit verbunden entsteht eine galvanische Verbindung Es kommt zur elektrochemischen Korrosion wobei das unedlere Metall besch digt wird Die elektrochemische Korrosion ist umso gr
42. 0mm im Angebot Bei nachtr glicher Montage eines Hochdaches durch den Aufbauhersteller m ssen die nachfolgenden Bedingungen beachtet werden l Die Hochdachschale muss aus mind 4 mm dickem glasfaserverst rktem Polyester bestehen und umlaufend einen Befestigungsflansch einlaminiert haben der mit dem Dachrahmen verklebt und verschraubt wird 2 Das Hochdach mu ausreichend sicher montiert und umlaufend abgedichtet werden Zur Abdichtung empfehlen wie Ihnen den Serienkleber zu verwenden 3 Dacherh hungen d rfen nur mit integrierten Spriegeln und Verst rkungsrahmen erfolgen 4 Dachspriegel oder tragende Teile d rfen nicht ohne Ersatz entfernt oder besch digt werden 5 Die Ersatzsteifigkeit der neuen Dachstruktur muss dem Seriendach entsprechen 6 Die Befestigung der Spriegel an den Seitenw nden muss so ausgelegt sein dass eine kraftschl ssige Verbindung gew hrleistet ist biegesteife Verbindung von Spriegel und Dachrahmen 7 Nach allen Um und Einbauma nahmen am Fahrzeug m ssen Oberfl chen und Korrosionsschutz an den betroffenen Stellen durchgef hrt werden 8 Der Grenzwert der maximalen Schwerpunktlage siehe Kap 2 1 5 und 2 1 3 des Fahrzeugs darf nicht berschritten werden 9 nderungen am Heckportal inklusive Dachbereich sind zu vermeiden Sollte eine hohe Schiebet r bzw Heckfl gelt r geplant sein muss ein Ersatzrahmen mit entsprechender Biegesteifigkeit eingebracht werden Weitere Hinweise zu Karosseriemontagearbeiten
43. 132KW BITDI 2 01 132KW BITDI mit DSG 2 01 103KW TDI 4Motion 863 2 01 132KW BITDI 4Motion 15 2 01 132KW BITDI DSG 4Motion_ ou 02 Stand 12 01 2012 O S ei SS E o gt Es bel O O O Q Kasten Caravelle KR Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 153 von 184 6 Technische Daten 6 5 3 4 Kasten Kombi 3 21 Kasten Caravelle 3 2t Radstand 3000mm 2 01150KW TFSI DSG 4Motion owr 3o00 3200 Tom 1720 20068 Les Loan us 2 0175KW TDI een 2 01 84KW TDI OWR 3000 3200 1600 1680 1976 1238 1224 BlueMotionTechnolo eo 2 01103KwID ow 726 1224 _2ooskwTDI owr sooo s200 en 1680 1978 Lea 726 1224 2 01103KWTDI mitDSG_ owr sooo s200 1650 Leen 1978 Los Lo 1224 2 01132KWBITDI owr sooo s200 en Leen ss Le Lo 1224 2 01132KWBITDI mit DSG owr s000 3200 Ier 1680 me Lee Lon 1224 201 103KWTDI4Motion owr Iso 3200 1700 Le iss Lea Les Lea S 2 01150KWTESIDSGAMotion owr Jam s200 mm 1720 2178 Lem 898 1022 2 01 75KW TDI een 2 01 84KW TDI OWR 3000 3200 1600 1680 1982 1172 1218 BlueMotionTechnology su Lu Stand 12 01 2012 IKasten Caravelle KR Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 154 von 184 6 Technische Daten 6 5 3 5 Kasten Kombi 3 081 Kasten Caravelle 3 08t Radstand 3000mm Leergewicht incl Fahrer Zul Gewichte
44. 2 Erscheinungsbild Gesamtfahrzeug Entspricht das Fahrzeug nicht dem Erscheinungsbild und den von der Volkswagen AG gestellten Qualit tsanforderungen beh lt sich die Volkswagen AG vor die Entfernung der Markenzeichen der Volkswagen AG einzufordern 1 2 5 3 Fremde Markenzeichen Fremde Markenzeichen d rfen nicht neben Volkswagen Zeichen angebracht werden Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 15 von 184 1 Allgemeines 1 2 6 Empfehlungen zur Fahrzeuglagerung L ngere Standzeiten lassen sich nicht immer vermeiden Um die Qualit t auch f r Fahrzeuge mit Standzeit zu gew hrleisten werden nachfolgende Ma nahmen empfohlen Bei Fahrzeuganlieferung Nachtanken Fahrzeug nicht unter B umen Masten etc abstellen S mtliche Bel ftungsklappen ffnen Gebl se auf max Stufe stellen Batterie n abklemmen Schmutz Schnee und N sse aus dem Fahrzeug Fu raum entfernen Fenster T ren Fronthaube Heckklappe und Schiebedach verschlie en Bei Handschaltern 1 Gang bei Automatik Parkstellung einlegen Nicht den R ckw rtsgang einlegen Handbremse nicht anziehen Scheibenwischert ten abziehen und Styroporklotz unter den Wischerarm klemmen Sonstige lose Folien bitte entfernen Aero Wischer Abbauen und an geeigneter Stelle im Fahrzeug lagern Reifenf lldruck pr fen Danach sollte das Fahrzeug w chentlich auf Befall durch aggre
45. 244 484 1 211 Laderaumvolumen m 9 3 9 3 Ladefl che m 4 2 Au enma e mm Hochdach 1 Ablastung als Sonderausstattung f r Fahrzeuge mit kurzem Radstand und Normaldach m glich nicht bei Transporter Rockton Rockton Expedition 5 292x2 283x2 476 BS we oi 5 292x2 283x2 476 A Ee Io oi 2 Serienm iges zul ssiges Gesamtgewicht nicht bei Transporter Rockton Rockton Expedition 3 Auflastung als Sonderausstattung m glich 3 2 t zGG serienm ig bei Transporter Rockton Rockton Expedition 4 Bei den hier angegebenen Gewichten sind die Gewichtsunterschiede f r Mittelhoch und Hochdach bereits ber cksichtigt Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 5 476x2 300x1 963 ged ki w e Der neue Transporter Seite 20 von 184 1 Allgemeines 5 L nge x Breite x H he Fahrzeugbreite inklusive Au enspiegel Die Fahrzeugzeichnungen sind nicht ma stabgerecht Nutzlasten sind abh ngig von der Motorisierung Ausstattungen k nnen die Nutzlast bzw Zuladung durch Erh hung Verringerung des Leergewichts beeinflussen Bitte fragen Sie hierzu Ihren Volkswagen Nutzfahrzeuge Partner Die hier abgebildeten Nutzlastbereiche wurden unter Ber cksichtigung von w hl oder abw hlbaren Ausstattungen oder sonstigen Umf ngen die nicht zum serienm igen Liefer oder Leistungsumfang geh ren ermittelt Die tats chliche Nutzlast eines Fahrzeugs die sich aus d
46. 3 5t realisieren Die in den Gewichtstabellen siehe Kapitel 6 5 1 bis Kap 6 5 4 4 aufgef hrten zul ssigen Achslasten sind einzuhalten Nutzlasten sind abh ngig von der Motorisierung Ausstattungen k nnen die Nutzlast bzw Zuladung durch Erh hung Verringerung des Leergewichts beeinflussen Die Gewichtsangaben in den technischen Daten beziehen sich auf die serienm ige Basis Fahrzeugausr stung Gewichtstoleranzen von 5 in der Fertigung sind nach DIN 70020 zul ssig und gegebenenfalls zu ber cksichtigen Beim Einbau von Sonderausstattungen verringert sich die Nutzlast Die tats chliche Nutzlast eines Fahrzeugs die sich aus der Differenz zwischen zul ssigem Gesamtgewicht und Leergewicht errechnet ist nur durch Wiegen eines individuellen Fahrzeugs ermittelbar Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 44 von 184 2 Technische Daten f r die Planung 2 2 1 2 Einseitige Gewichtsverteilung In keinem Fall d rfen die Gewichte zul ssiges Gesamtgewicht zul ssige Vorderachslast zul ssige Hinterachslast berschritten werden siehe Kap 2 2 1 zul ssige Gewichte und Leergewichte Beim Projektieren von Aufbauten Ausbauten ist darauf zu achten dass eine einseitige Gewichtsverteilung insbesondere bei festen Aufbauten vermieden wird Der Unterschied der tats chlichen Radlast zwischen dem linken und rechten Rad einer Achse darf nicht mehr als 8 der h he
47. 5 1 Auswahl Grundfahrzeug 2 2 1 Zul ssige Gewichte und Leergewichte 2 3 2 nderungen am Rohbau 2 5 2 1 Elektrische Leitungen und Sicherungen 2 5 2 3 Nachtr glicher Einbau elektrischer Ger te 2 5 3 Elektrische Schnittstelle Sonderfahrzeuge 2 5 4 Fahrzeugbatterie 2 5 4 1 Einbau Zusatzbatterie 2 5 5 Nachtr glicher Einbau von Generatoren 2 7 Nebenabtriebe Motor Getriebe 2 7 2 Vorbereitung Laderaumk hlung 3 1 Rohbau Karosserie 3 1 3 nderungen am Dach Kastenwagen Kombi Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 128 von 184 5 Ausf hrungen von Sonderaufbauten Bei BlueMotion Fahrzeugen ist zus tzlich zu beachten dass die Laderaumk hlung in die BMT Funktion eingebunden werden muss damit ein automatisches Abschalten des Motors w hrend des K hlvorganges K hlanlage an und Laderaumtemperatur nicht erreicht verhindert wird Zur einfachen Realisierung dieser Forderung empfehlen wir Ihnen das Multifunktions steuerger t UF8 mit zu bestellen Weitere Informationen finden Sie unter Kap 2 5 3 4 E K hlungen sind f r BlueMotion Fahrzeuge ausgeschlossen Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 129 von 184 5 3 Regaleinbauten Werkstattfahrzeuge Bei der Ausf hrung von Regaleinbauten sollten Sie auf die nachfolgenden Punkte achten Ausreichend stabile und selbsttrage
48. 5 3 Elektrische Schnittstelle f r Sonderfahrzeuge 2 2s00000n0neneneneneonensnsnsnenenesnenensnsnsnssenssnensnssssensnnnsnensnsssssssnnensnssssenssnsnenenee 65 2 5 3 1 Lage der Schnittstellen f r Sonderfahrzeuge cesesesnsnenenensnsnennsnensnsnsnsnenensesnenensnsnsnennenenensnsnsssnnsnsnensnsnssssssnenensnen 66 2 5 3 2 Allgemeine Hinweise zu den Schnittstellen f r Sonderfahrzeuge Transporter ab Modelljahr 2010 67 25A Fahrzeugb atterie sssri ssriie nte EEEE EEE EE ESES SESE E EACEA NEVON ESSERE IETA CEEE E EE ESS Li EESTE ee 76 2 5 4 1 Einbau Zusatzbatterie uusussssssssssnsnsnsnensnsnsnsnssnsnsnsnsnsnsnsnssnsnsnsnsnsnsnensnsnnsssnsnsnsnensnsnsnssssnsssnsnsnsnsnsnssssssnsnsnsnsnsnsnsnsnsnns 76 2 5 5 Nachtr glicher Einbau von Generatoren susssnsnssssssesssnsnenensnenesnsnsnensnsnsnsnsnssnsnensassenssnsnenensnssssssennsnenenenenssnsnensnsnsnssssasnsnenen 77 2 6 Motorperipherie Antriebsstrang ssssenenensossssesesnsnensnssenenesnenenensnssesenennnensnenennnnsnenensnsnesennsnsnenenssenssnsnenensnssssesssnsnensnsnesssssnenensnssssene 78 2 6 1 Moior GE EE 78 KT E 78 K EN EE E 78 E E nsee a a a EE NEE E ETa E EE e O EEE E NEA 79 2 7 Nebenabtriebe Motor Getriebe ssssrsossosseossosscescoseossosscoseossooscossosseeseoseessosseossosscoseessosseessoseeseossesseesecsseessosscsssessossessosssessosssesee 80 2 7 3 Nachtr gliche Laderaumk hlung ucueassssssesssnenenensnesesnenenensn
49. 939 Doka 2169 W200 Gr te Gep ckraumbreite 1940 1940 Karosserie ffnungsh he Fl gelt r Normal Mittelhochdach Fl gelt r bei Hochdach H202 Karosserie ffnungsh he Fl gelt r Normal Mittelhochdach 1295 1295 Heckkl Fl gelt r mit Formhimmel 1276 Fl gelt r bei Hochdach 1692 Kleinster Reifen Kleinster Reifen 215 65 R16 C 106 104T 215 65 R16 C 106 104T Gr ter Reifen Gr ter Reifen 235 55 R17 103 W XL 235 55 R17 103 W XL W120 1 Fahrzeugbreite Vordert ren ge ffnet 3845 13845 Garagenma e W114 W115 Fahrzeugbreite mit Au enspiegel links und rechts B gelau enspiegel 2301 2301 B gelau enspiegel auf gro em B gel 2494 2494 H61 1 Effektiver Kopfraum 1 Sitzreihe 1003 1003 Abmessungen r S H61 2 Effektiver Kopfraum 2 Sitzreihe l 956 Innenraum R der Reifen Basisbereifung Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 35 von 184 2 Technische Daten f r die Planung 2 1 1 3 Basisdaten T5 GP Zugkopf W114 W115 Abb 6 Fahrzeugma e Zugkopfg Zugkopf Basisdaten T5 GP Zugkopf GE Bemerkung mm m fa ERC eoo ES je W103 H chstzul ssige Fahrzeugbreite Geh usespiegel f r B gelau enspiegel klein f r B el gro Abmessungen Fahrzeugh he Body Fahrerhaus 1952 Esc Fahrzeugh he Fahrerhaus mit H100 2196 Kennle
50. Aufbaurichtlinien 2013 4 d Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinie Der neue Transporter Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis ET TE 2 1 Allgemeines ec WE TT E 7 LLtLkKenseptdhesercAnlet ungz2egetuegdegeeeceeEEeEEE EENS 8 1 1 2 Darsfellungsmittel u 222028 aa taa esae ta ae otasan Eet 9 11 3 Fahiz vgsicherheits neinean ea a Ee a o ataia n EAA oae ano Leas ENESE E aae R a ar a E aE E E RE 10 EA Betiebssicherheit secsi senser EENEG 11 IER E EE 12 1 2 1 Produkt und Fahrzeuginformationen f r Aufbauhersteller cesesssssnsnenensnsssnsnenensnsnenenesssnenensnsnsnsnnenensnsnsnssenennenenensasee 12 1 2 1 1 Elektronische Reparatur und Werkstatt Information der Volkswagen AG erWin usesssssesssnensnsnssseseenenenes 12 1 2 1 2 Original Teile Online Bestellportal cesssssssnensnsnssssesnenensnsnsnesennsnenenensnsnenssnensnsnsnssennsnsnensnsnsssssnnensnsnssssesnsnenenee 12 1 2 2 Aufb aurichtlinien Beratung ississcsinesusossensasnsscensuedenenensnesenseutneneneetesnenenensnenseeee re en n tiee seai ieoa besed t dE 12 1 2 2 1 Unbedenklichkeitsbescheinigung esuenssssssesssesnenensnsnenesnsnensnsnsnsnenennsnensnsnenennsnensnsnssssensnnsnenensnssnsnenensnsnssssennsnenenee 13 1 2 2 2 Antrag auf Unbedenklichkeitsbescheinigung essssssesesssnenensnsnssnsnenensnsnsnenensssnenenensnsnesnenenensnsssnssnsnenensnsnssssssnensnes 14 K223 E EE EE 14 1 2 3 Gew hrleistung und Produkthaftung des A
51. G Richtlinie72 245 EWG in der jeweils aktuellen Fassung fallen m ssen typgenehmigt sein und mit einem e Kennzeichen versehen sein Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 64 von 184 2 Technische Daten f r die Planung 2 5 2 5 Mobile Kommunikationssysteme Um sp tere Betriebsst rungen zu vermeiden sind bei nachtr glicher Montage mobiler Kommunikationssysteme z B Telefon CB Funk folgende Punkte zu beachten Die Ger te m ssen eine Typgenehmigung nach der EG Richtlinie72 245 EWG in der aktuellen Fassung besitzen und mit dem e Kennzeichen versehen sein Die maximale Sendeleistung darf nicht berschritten werden Die Ger te und Halterungen m ssen au erhalb des Entfaltungsbereichs der Airbags liegen Sie m ssen fest installiert sein F r den Betrieb von mobilen Ger ten innerhalb des Fahrerhauses ist nur ber eine reflexionsfrei angebrachte Au enantenne zul ssig Der Sendeteil ist r umlich getrennt von der Fahrzeug Elektronik einzubauen Das Ger t ist vor N sse und starken mechanischen Ersch tterungen zu sch tzen die zul ssige Betriebstemperatur ist zu beachten 2 5 2 6 CAN Bus Eingriffe in den CAN BUS und die angeschlossenen Komponenten sind unzul ssig 2 5 3 Elektrische Schnittstelle f r Sonderfahrzeuge F r Sonderfahrzeuge und Aufbauhersteller gibt es prinzipiell zwei Schnittstellen zur externen Nutzung l Klemmleiste 3 Ste
52. Kap 2 4 4 Schalld mmung 2 6 1 Motor Triebstrangteile nderungen an der Motorluftansaugung sind zu unterlassen Nachtr gliche L sungen zur Motor Drehzahlregulierung sind nicht m glich nderungen am K hlsystem K hler K hlergrill Luftkan le usw sind unzul ssig K hllufteinlassfl chen sind freizuhalten 2 6 2 Gelenkwellen Die richtige Auslegung und Umsetzung eines ge nderten Gelenkwellenstranges verhindert Ger usch und Schwingungsbildung und sollte nur von einem f r Gelenkwellenbau qualifizierten Unternehmen durchgef hrt werden Es sollten nur Volkswagen Originalteile verwendet werden 2 6 3 Kraftstoffanlage nderungen an der Kraftstoffanlage sind unzul ssig Bei nderungen an der Karosserie im Bereich des Kraftstoffbeh lters muss dieser ausgebaut werden Es sind die Reparaturanleitungen der Volkswagen AG einzuhalten Die Reparatur und Werkstattinformationen der Volkswagen AG k nnen im Internet unter erWin Elektronische Reparatur und Werkstatt Information der Volkswagen AG heruntergeladen werden http erwin volkswagen de erwin showHome do kostenpflichtiges Informationssystem der Volkswagen AG Bei Arbeiten an der Kraftstoffanlage ist folgendes zu beachten Bei Fahrzeugen mit Benzinmotor befindet sich am hinteren Ende des Kraftstoffbeh lters der Aktivkohlebeh lter nderungen der Position und der Befestigung des Aktivkohlebeh lters sind zu unterlassen Das Anbringen vo
53. Laderaumk hlung unter der Bestell Nr ZX9 FOH als Sonderausstattung zur Verf gung Sie ist f r den T5 Kastenwagen optional bestellbar Sie basiert auf der Klimaanlage 9AP mit dem gro en extern regelbaren K ltemittelverdichter DENSO 7SEU17 Au erdem steuert die ZX9 eine erh hte Motork hlleistung gro er L fter 850W um maximale K lteleistungen auch bei niedriger Geschwindigkeit zu erzielen Sie ist die ideale Vorbereitung f r die plusgradige nachtr gliche Laderaumk hlung bzw Laderaumklimatisierung ber Aufbauhersteller z B f r FrischeMobile Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 81 von 184 Bei BlueMotion Technology Fahrzeugen ist zus tzlich zu beachten dass die Laderaumk hlung in die BMT Funktion eingebunden werden muss damit ein automatisches Abschalten des Motors w hrend des K hlvorganges K hlanlage an und Laderaumtemperatur nicht erreicht verhindert wird Zur einfachen Realisierung dieser Forderung empfehlen wir Ihnen das Multifunktionssteuerger t UF8 mit zu bestellen Weitere Informationen finden Sie unter Kap 2 5 3 4 E K hlungen sind f r BlueMotion Fahrzeuge ausgeschlossen 2 Technische Daten f r die Planung Abb 1 Vorbereitung Laderaumk hlung K hlfahrzeug 1 K ltemittelleitungen mit Blindstopfen f r den Anschluss einer Laderaumk hlung 2 Gro er L fter 850W 3 Gro er K ltemittelverdichter Denso 7SEU17 170ccm
54. Montagerahmen t Wandst rke R Radius 4 3 2 Werkstoff Der Hilfsrahmen muss entsprechend der Belastung und der Aufbauanforderung ausgelegt sein Bei alternativen Materialien wie z B Aluminium muss die Steifigkeit und Festigkeit des Hilfsrahmens mindestens der eines Stahlrahmens entsprechen 4 3 3 L ngstr ger Der Hilfsrahmen ist in Leiterbauart durchgehend auszuf hren siehe Abb und vom hinteren Rahmenende m glichst bis ans Fahrerhaus zu f hren Um einen allm hlichen bergang der Profilsteifigkeit zu erreichen muss das vordere Ende des Hilfsrahmen L ngstr gers unter einem Winkel 45 abgeschr gt bzw entsprechend ausgeklinkt werden siehe Abb 2 wobei das vordere Ende des Hilfsrahmenuntergurtes zum Rahmen hin mit einem Radius R 0 5t abzurunden ist Abb 2 Ausf hrungsbeispiel des Hilfsrahmen L ngstr gers vorderes Ende Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 118 von 184 4 nderungen an offenen Aufbauten 4 3 4 Quertr ger F r eine verwindungsfreie Ausf hrung des Hilfsrahmens sind Quertr ger mindestens im vorderen und hinteren Bereich siehe Abb 1 vorzusehen Im Allgemeinen darf der Hilfsrahmen im vorderen Bereich nicht zum Kastenprofil geschlossen werden Zur Aussteifung des Hilfsrahmens sind Quertr ger vorzusehen welche zweckm igerweise an den Befestigungsstellen des Hilfsrahmens angeordnet werden Die Quertr ger bestehen in der Regel aus off
55. PR Nr Rad Motor amp Getriebe Gesamt Achs Achs Gesamt zzG stand HA last last VA ik gewicht vorn hinten gewicht kg E kgl VA HA min 2 01 150KW TFSI DSG 4Motion 2 01 103KW TDI 4Motion 2 01 132KW BITDI 4Motion 2 01132KW BITDI 4Motion DSG Re oO N 2 01103KW TDI 4Motion 3000 3080 1600 3000 3080 1600 3000 3080 1600 2 01132KW BITDI 4Motion 2 01132KW BITDI 4Motion DSG 2 01 150KW TFSI DSG 4Motion 893 Kasten Caravelle KR Stand 12 01 2012 Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 155 von 184 6 Technische Daten 6 5 3 6 Kasten Kombi 2 81 Kasten Caravelle 2 8 Radstand 3000 3400mm Motor amp Getriebe 2 01 85KW Otto 2 01 110KW TFSI 2 01 150KW TFSI 2 01 150KW TFSI mit DSG 2 01 62KW TDI 2 01 75KW TDI 2 01 84KW TDI BlueMotionTechnology 2 01 103KW TDI 2 01 132KW BITDI Kasten Kombi LR 2 01 85KW Otto 2 01 62KW TDI 2 01 75KW TDI 2 01 84KW TDI 2 01 103KW TDI Kasten Caravelle LR Stand 12 01 2012 Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 2 01 103KW TDI mit DSG 2 01 132KW BITDI mit DSG BlueMotionTechnology 2 01 103KW TDI mit DSG Leergewicht incl Fahrer Zul Gewichte Gesa Gesamt Achs Achs mt last last VA HA gewicht vorn hinten Sg kg kg kg VA HA min 3400 2800 1525 1500 1976 1244 3400 2800 1575 1500 1985 1262 3400 2800 1575
56. Rohbau 2 3 1 Dachlasten Fahrzeugdach 2 3 1 1 Dynamische Dachlasten 2 3 1 2 Statische Dachlasten 2 3 2 nderungen am Rohbau Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 179 von 184 8 Verzeichnisse Kapitel berschrift nderungsumfang 2 3 2 1 Schraubverbindungen 2 3 2 2 Schwei arbeiten 2 3 2 3 Schwei verbindungen 2 3 2 4 Auswahl von Schwei verfahren 2 3 2 5 Widerstandspunktschwei en 2 3 2 6 Schutzgas Lochpunktschwei en 2 3 2 7 Heftschwei ung 2 3 2 8 Nicht geschwei t werden darf 2 3 2 9 Korrosionsschutz nach dem Schwei en 2 3 2 10 Korrosionsschutzma nahmen 2 3 2 11 Ma nahmen bei der Planung 2 3 2 12 Ma nahmen durch Bauteilgestaltung 2 3 2 13 Ma nahmen durch Beschichtung 2 3 2 14 Arbeiten am Fahrzeug 2 4 Interieur 2 4 1 nderungen im Bereich der Airbags Kapitel berarbeitet 2 4 2 nderungen im Bereich der Sitze 2 4 2 1 Gurtverankerungen 2 4 3 Zwangsbel ftung 2 4 4 Schalld mmung 2 5 Elektrik Elektronik 2 5 1 Beleuchtung 2 5 1 1 Fahrzeugbeleuchtungseinrichtungen 2 5 1 2 Anbau Sonderleuchten 2 5 1 2 1 Vorbereitung Rundumleuchte 2 5 1 2 2 Vorbereitung Erkennungsleuchten 2 5 1 3 Blinkleuchten bei Aufbauten mit berbreite 2 5 1 4 Zus tzliche Laderaumleuchte 2 5 2 Bordnetz 2 5 2 1 Elektrische Leitungen Sicherungen 2 5 2 2 Zu
57. a CHA 1 hs an xLx ar 6 2 hr sin amp T 6a A hr arcsin 6b hs E x QHA GHA x y L2 n Fear eg hr GG Ermittlung der Lage des Gesamtschwerpunkts S in z Richtung f r die f r die angehobene Vorderachse _ Wva Cva 1 hs er xLx nz stat 8 o Z hr sina A 8a E hr arcsin Kal 8b hs x nn x PR Ara mi hr GG Verwendete Abk rzungen und Parameter Tatort statischer Reifenhalbmesser Qva Vorderachslast bei hinten angehobenen Fahrzeug Qua Hinterachslast bei vorn angehobenen Fahrzeug Gg Gesamtgewicht des unbeladenen Fahrzeugs Gya Vorderachslast des unbeladenen Fahrzeugs Vorgabe bzw W gung des jeweiligen Fahrgestells GHA Hinterachslast des unbeladenen Fahrzeugs Vorgabe bzw W gung des jeweiligen Fahrgestells L Radstand Ly Abstand des Gesamtgewichtsschwerpunkts des leeren Fahrzeugs zur Vorderachse Ly Abstand des Gesamtgewichtsschwerpunkts des leeren Fahrzeugs zur Hinterachse hs Schwerpunkth he ber Fahrbahn Na Schwerpunkth he ber Mitte Rad IN H he um die das Fahrzeug angehoben wurde 1 Wiegevorrichtung Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 170 von 184 Der Radstand L ist durch das Fahrzeugbaumuster siehe Bestellung definiert oder durch L ngenmessung gem DIN70020 Teil 1 zu ermitteln Der ermittelte Schwerpunkt darf die unter 2 1 3 1 Maximal zul ssige Schwerpunktlag
58. aagen durchgef hrt werden Um Messfehler zu reduzieren ist jeder Messwert mindestens dreimal zu ermitteln und aus diesen drei Werten der Mittelwert zu berechnen Mit diesem Wert erfolgt anschlie end die Berechnung nach den Gleichungen 3 und 4 Der Radstand L ist durch das Fahrzeugbaumuster siehe Bestellung definiert oder durch L ngenmessung gem DIN70020 Teil 1 zu ermitteln Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 166 von 184 7 Berechnungen 7 1 2 Bestimmung der Schwerpunktlage in z Richtung Zur Bestimmung der Gesamtfahrzeugschwerpunkth he A siehe Abb D durch den Aufbauhersteller empfiehlt die Volkswagen AG nach Fertigstellung des kompletten Fahrzeugs folgende Vorgehensweise Das Fahrzeug ist nach dem Umbau in zwei Fahrstellungen nacheinander auf einer Plattenwaage oder auf geeigneten Radlastwaagen zu wiegen Dabei sind die gemessenen Achslasten im ebenen Zustand GvAund G A siehe 7 1 1 Bestimmung der Schwerpunktlage in x Richtung sowie die Achslasten bei einer um den Betrag A erh hten Achse QHA bzw Qvazu ermitteln Die Hubh he A sollte entsprechend des vorderen und hinteren berhangwinkels des Fahrzeugs auch als vorderer bzw hinterer B schungswinkel bezeichnet so gro wie m glich sein Der Zielwert ist gt 600 mm Um Messfehler zu reduzieren sind bei der Achslastermittlung f r jede Fahrzeugachse mindestens sechs Einzelmessungen d
59. achtr glichem Einbau zus tzlicher elektrischer Verbraucher ist zu beachten dass An belegten Sicherungen keine weiteren Verbraucher angeschlossen werden d rfen An vorhandene Leitungen keine zus tzlichen Leitungen z B mit Schneidklemmen angeschlossen werden Verbraucher ber zus tzliche Sicherungen ausreichend abgesichert werden Alle verbauten elektrischen Ger te nach der EG Richtlinie 72 245 EWG gepr ft und mit dem e Kennzeichen versehen sind 2 5 2 4 Elektromagnetische Vertr glichkeit Unter elektromagnetischer Vertr glichkeit wird die Eigenschaft eines elektrischen Systems verstanden sich in der Umgebung anderer Systeme bei vollst ndiger Funktion neutral zu verhalten Aktive Systeme in der Umgebung werden dabei durch das System nicht gest rt und umgekehrt wird es ebenfalls nicht beeintr chtigt In Kfz Bordnetzen treten durch die einzelnen Verbraucher elektrische St rgr en auf Bei der Volkswagen AG sind die ab Werk verbauten elektronischen Komponenten auf ihre elektromagnetische Vertr glichkeit im Fahrzeug berpr ft Bei Nachr stung elektrischer oder elektronischer Systeme ist auch deren elektromagnetische Vertr glichkeit zu pr fen und nachzuweisen Volkswagen erstellt keine Herstellerbescheinigung f r Elektromagnetische Vertr glichkeit bei nachtr glich eingebauten Zusatzger ten von Aufbauherstellern Ger te welche als elektrisch elektronische Unterbaugruppe EUB im Sinne der E
60. aderaumleuchte empfehlen wir Ihnen einen zus tzlichen Schalter sowie eine gesonderte Verkabelung zu installieren siehe Kap 2 5 2 1 Elektrische Leitungen Sicherungen Kap 2 5 2 2 zus tzliche Stromkreise und Kap 2 5 2 3 Nachtr glicher Einbau elektrischer Ger te Eine Relaisl sung an der originalen Beleuchtungsverkabelung ist nicht zu empfehlen da das Innenlicht ber PWM pulsweitenmoduliertes Signal gedimmt und ausgeschaltet wird An der vorhandenen Beleuchtungsverkabelung der Volkswagen AG d rfen keine zus tzlichen Leitungen angeschlossen werden Siehe auch Kapitel 2 5 3 Elektrische Schnittstelle f r Sonderfahrzeuge Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 62 von 184 2 Technische Daten f r die Planung 2 5 2 Bordnetz 2 5 2 1 Elektrische Leitungen Sicherungen Bei notwendigen Verlegungs nderungen sind folgende Punkte zu beachten Das berqueren scharfer Kanten ist zu vermeiden Die Verlegung in zu engen Zwischenr umen und in der N he von beweglichen Teile zu vermeiden Es d rfen nur bleifreie PVC ummantelte Kabel mit einer Isolierungs Grenztemperatur gt 105 C verwendet werden Verbindungen sind fachgerecht und wasserdicht auszuf hren Die Leitung ist je nach abgenommener Stromst rke zu dimensionieren und durch Sicherungen zu sch tzen Max Nennstrom der Schmelzsicherung A Leitungsquerschnitt mm Dauerstroms
61. ahmen sind m glich Details siehe Abb 2 Bei Dachausschnitt sind keine Dachlasten gem Kap 2 3 1 m glich Abb 2 Nachtr gliche Dachausschnitte 1 Dachrahmen rechts 2 B S ule 3 Mitte Dachrahmen 4 Der Ausschnitt muss mit einem umlaufenden Rahmen versehen werden der mit den angrenzenden tragenden Teilen Spriegel Dachrahmen kraftschl ssig zu verblenden ist 5 C S ule 6 Dachspriegel 7 Dachrahmen links Weitere Informationen zum Umbau finden Sie unter 2 1 3 Fahrzeugschwerpunkte 2 1 5 Maximale Abmessungen 2 2 1 Zul ssige Gewichte und Leergewichte 2 9 Anheben des Fahrzeugs 3 1 1 Seitenwandausschnitte 3 1 2 Nachtr glicher Einbau von Scheiben 3 1 3 nderungen am Dach Kastenwagen Kombi 3 1 5 ndern der Trennwand Zwangsbel ftung 4 2 1 Bohren am Fahrgestellraahmen 4 2 2 Schwei en am Fahrgestellrahmen Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 102 von 184 3 nderungen an geschlossenen Aufbauten Weitere Hinweise zu Karosseriemontagearbeiten finden sie im Internet unter erWin Elektronische Reparatur und Werkstatt Information der Volkswagen AG http erwin volkswagen de erwin showHome do kostenpflichtiges Informationssystem der Volkswagen AG 3 1 5 ndern der Trennwand Zwangsbel ftung Trennw nde erf llen keine tragende Funktion nderungen bis zu
62. ank entgegen der Fahrtrichtung zesssssnenensnsnssessenensnsnsnenenennenenensnsnssenssnensnsnenenennsnenen 110 KEN E IEA E A AEE OEE E E EN E TAA 111 3 3 1 Nachtr gliche Montage von Heckgep cktr ger Heckleitern NNN 4 nderungen an offenen Aufbauten see 112 KNUET E 112 4 2 Fahrgestellrahmen 2 22 22 ee Ee 113 4 2 1 Bohren am Fahrgestellrahmen f r zus tzliche Befestigungspunkte f r Sonderaufbauten usnesssssssssesssnenensnesesnene 113 4 2 2 Schw iRen dm ET EE 114 4 2 3 Radstandverl ngerungen und berhangverl ngerung seen 115 4 2 4 Schnitte des Fahrgestellrahmens 4 3 Hilfsrahmen f r leichte Nutzfahrzeuge Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 4 von 184 Inhaltsverzeichnis ENN TO E TE HIE 117 4 3 2 Werkstoff e RE EEN 118 Re HE seen EA ATE S ATE TE E EET E S 119 4 3 5 Befestigung des Hilfsrahmens 2 2 0000000n0neosoeseonenonsnsnssennsnenenensnssenennonensnsnesennsnenensnsnssesennsnensnssenssnsnenensnsnssesesssnenssssesesesne 119 4 4 Serienm ige Befestigungspunkte f r Sonderaufbauten cusussssssssesesnenenensnesssnenensnsnsnsnenesnsnenensnsnennsnenensnsnssenensnsnenenensnssnsnenenee 121 4 5 Ausschnitt an der Fahrerhausr ckwand 4 6 Aufbauten mit hohem Schwerpunkt csseneoesnenensenensenensonensenensnnenennenensnensnnensenensnnensnnenensnensenensnnensnenssnenennenensenenssnenennensenenssnene
63. anners K rzel 0 0 Absteckposition berdeckung A 28 14 5 Beginn des Arbeitsbereichs B 34 17 5 Nominalstellung SOLL C 57 50 3 Ende des Arbeitsbereichs D Der Winkel wird zwischen dem Punkt der berdeckung festes Auge und dem beweglichen Auge gemessen In Nominalstellung betr gt er 34 Er darf den Arbeitsbereich von 28 57 nicht ber unterschreiten F r den Abstand A ist das Stichma zwischen dem festen Auge und dem beweglichen Auge angegeben solange sich das bewegliche Auge im Arbeitsbereich befindet Der Abstand betr gt in Nominalstellung 17 5mm Weitere Informationen finden sie in den Reparaturleitlinien der Volkswagen AG im Internet unter erWin Elektronische Reparatur und Werkstatt Information der Volkswagen AG http erwin volkswagen de erwin showHome do Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 91 von 184 2 Technische Daten f r die Planung 2 7 4 4 Riemenf hrung Insbesondere kann eine von der Serie abweichende Riemenf hrung ber die Umlenkrolle des Riemenspanners die Funktion des Riemenspanners erheblich beeintr chtigen Die Winkelhalbierende 1 zwischen dem auflaufenden und dem ablaufenden Riementrum sollte im Arbeitsbereich nahezu rechtwinklig 90 zum Hebelarm des Riemenspanners verlaufen Abb 9 Abb 9 Riemenf hrung um den Riemenspanner 1 Winkelhalbierenden des auflaufenden und ablaufenden Riementr
64. astverteilung die zul ssigen Achslasten berschritten bevor das Fahrzeug auf das zul ssige Gesamtgewicht ausgeladen ist so muss die Nutzlast reduziert werden Einige Zulassungsstaaten akzeptieren die Beibehaltung des zul ssigen Gesamtgewichtes bei ungleicher Lastverteilung Andere Zulassungsstaaten verlangen die Reduzierung des zul ssigen Gesamtgewichtes auf den maximal m glichen Wert bei gleichm iger Lastverteilung Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 175 von 184 7 2 2 Achslastermittlung bei geplanten zus tzlichen Anbauten 7 Berechnungen Eine Achslastermittlung kann auch erforderlich sein wenn an einem Fahrzeug schwere zus tzliche Anbauteile geplant werden und vorab deren Einfluss auf die Achslasten die verbleibende Nutzlast und die Lenkf higkeit des Fahrzeugs Mindest Vorderachslast berpr ft werden soll Praktische Beispiele sind Ladebordw nde Heckgep cktr ger und Anbauger te aller Art vorn und hinten Berechnungsbeispiel Ladebordwand GBauteil VA GBauteil HA Abb 2 Achslastermittlung bei geplanten zus tzlichen Anbauten Formeln zur Ermittlung der zus tzlichen Belastung der Achsen durch das neue Bauteil Ladebordwand Gpauteil GBauteilva GBauteilHA Berechnungsbeispiel Gewicht Ladebordwand Gpauteil 150 kg Radstand L 3 000 mm berhang bis Schwerpunkt Ladebordwand Lo 1 095 mm Ermittlung der zus tzlichen Belastung der Hintera
65. baurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 126 von 184 5 Ausf hrungen von Sonderaufbauten Hinweise zum Einbau von Handbedienger ten f r die Betriebsbremse Beim Einbau von Handbedienger ten darf das Bremspedal nicht ver ndert werden Der Bet tigungsweg des Handbedienger tes muss auch f r eine Blockierbremsung ausreichen und eine Wegreserve f r einen Kreisausfall aufweisen Zur einfachen Realisierung empfehlen wir Ihnen das Multifunktionssteuerger t UF8 mit zu bestellen Weitere Informationen finden Sie unter Kap 2 5 3 4 Deaktivierung von Airbags In Ausnahmef llen z B bei Fahrern mit Handicap mit F hrerscheineintrag bei zu geringem Abstand zum Lenkrad oder kleinerem Lenkrad bei Rollstuhlfahrern Selbstfahrer bei dem kein Airbageinbau m glich ist ist eine Deaktivierung des Fahrerairbags durch die Kundendienstwerkstatt m glich F r n here Informationen wenden Sie sich bitte an Ihren Volkswagen Kundendienst Bitte beachten Sie bei Ihren Umbauten auch die nachfolgenden Kapitel 1 5 1 Auswahl Grundfahrzeug 2 2 1 Zul ssige Gewichte und Leergewichte 2 3 2 nderungen am Rohbau 2 5 2 1 Elektrische Leitungen und Sicherungen 2 5 2 3 Nachtr glicher Einbau elektrischer Ger te 2 5 3 Elektrische Schnittstelle Sonderfahrzeuge 2 5 4 Fahrzeugbatterie 2 5 4 1 Einbau Zusatzbatterie 2 5 5 Nachtr glicher Einbau von Generatoren 2 6 3 Kraftstoffanlage
66. chse durch das Gewicht der Ladebordwand L L 3 000 mm 1 095 mm GBauteilHA l L o GBauteil z 000mm 150 kg 204 75 kg Ermittlung der nderung der Belastung der Vorderachse durch das Gewicht der Ladebordwand GBauteilva GBauteil GBauteiina 150 kg 204 75 kg 54 75 kg Negatives Ergebnis Entlastung der Vorderachse GBauteil Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 176 von 184 7 Berechnungen Durch das zus tzliche Anbauteil darf die Mindest Vorderachslast des Fahrzeugs nicht unterschritten und die maximal zul ssigen Achslasten an der Vorder und Hinterachse nicht berschritten werden Gminva Z Gva Gnutzva GBauteilva S Gzulva Gya Gnutzua GBauteilHa S GzulHA Bitte beachten Schwere Anbauteile vor der Vorderachse f hren zu einer Entlastung der Hinterachse und zu einer st rkeren Erh hung der Vorderachslast Schwere Anbauteile hinter der Hinterachse f hren zu einer Entlastung der Vorderachse und zu einer st rkeren Erh hung der Hinterachslast Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 177 von 184 8 Verzeichnisse H 8 Verzeichnisse 8 1 nderungsverzeichnis nderungen der Aufbaurichtlinie gegen ber dem Datenstand von November 2012 Kapitel Nie
67. cht mehr vorgesehen Die Auslieferung sollte per Bahn LKW Transport vorgenommen werden Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 112 von 184 4 nderungen an offenen Aufbauten 4 2 Fahrgestellrahmen 4 2 1 Bohren am Fahrgestellrahmen f r zus tzliche Befestigungspunkte f r Sonderaufbauten Bei den L ngstr gern handelt es sich um Hohlprofile Muss dort gebohrt werden so darf das nur in der neutralen Zone L ngstr ger Mitte jedoch in ausreichendem Abstand vom Flansch geschehen Au erdem m ssen dann Abstandsbuchsen eingeschwei t werden siehe Abb 1 Werkseitig angebrachte Bohrungen am Ober und Untergurt der L ngstr ger d rfen nicht aufgebohrt bzw vergr ert werden Desgleichen d rfen diese Bohrungen nicht zur Befestigung irgendwelcher Aggregate herangezogen werden Bohrungen f r Durchg nge von Rohren Elektrokabeln Seilz gen etc sowie zum Befestigen von Anbauteilen Schellen etc In Ausnahmef llen sind wir damit einverstanden dass Bohrungen im Steg der L ngstr ger oder in den Quertr gern vorgenommen werden Sie sollten sich dann aber unbedingt mit uns in Verbindung setzen Bei Demontage und anschlie ender Montage von Serienbauteilen sind die in den Montagerichtlinien f r Werkst tten angegebenen Drehmomente unbedingt einzuhalten Abbl L ngstr ger mit Abstandsbuchse 1 neutrale Zone 2 Buchse geschwei t Weitere Informationen zum Umbau finden Sie
68. chwei perlen abgedeckt werden Federn d rfen nicht mit Schwei elektroden oder Schwei zangen ber hrt werden Nicht geschwei t werden darf an Aggregaten wie Motor Getriebe Achsen Plus und Minusklemmen der Batterien sind abzunehmen und abzudecken Die Masseklemme des Schwei ger ts ist direkt mit dem zu schwei enden Teil zu verbinden Die Masseklemme darf nicht mit Aggregaten wie Motor Getriebe Achsen verbunden werden Geh use elektronischer Bauteile z B Steuerger te und elektrische Leitungen d rfen nicht mit der Schwei elektrode oder Masseklemme des Schwei ger ts ber hrt werden Die Elektroden d rfen nur mit Gleichstrom ber den Pluspol verschwei t werden Geschwei t wird grunds tzlich von unten nach oben Verletzungsgefahr Schwei en im Bereich der R ckhaltesysteme Airbag oder Gurte kann dazu f hren dass diese Systeme nicht mehr bestimmungsgem funktionieren Schwei en im Bereich der R ckhaltesysteme ist deshalb zu unterlassen Vor Schwei arbeiten ist die Batterie abzuklemmen Airbags Sicherheitsgurte Airbag Steuerger t und Airbag Sensoren sind gegen Schwei spritzer zu sch tzen und ggf auszubauen Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 54 von 184 2 Technische Daten f r die Planung 2 3 2 3 Schwei verbindungen F r die Erstellung hochwertiger Schwei n hte wird prinzipiell empfohlen Gr ndliche Reinigung der zu sc
69. cker mit ausgesuchten Bordnetzpotentialen 2 Multifunktionssteuerger t Steuerger t mit Zugriff auf das CAN Netzwerk des Fahrzeuges Die Schnittstellen sind ber die nachfolgenden Ausstattungsnummern DP Nummer bestellbar PR Nummer Beschreibung UEL Klemmleiste Elektrische Schnittstelle f r externe Nutzung Klemmleiste im Fahrersitzkasten UF8 Multifunktionssteuerger t Multifunktionssteuerger t f r externe Nutzung Beifahrersitzkasten UF2 Klemmleiste UF1 und Multifunktionssteuerger t UF8 Elektrische Schnittstelle und Multifunktionssteuerger t f r externe Nutzung Vertriebsbezeichnung Hinweis Das Multifunktionssteuerger t MFG mit der Teilenummer 7E0 907 427 B bestellbar ab KW10 2013 verf gt ber eine CANopen Schnittstelle nach der Spezifikation CIA447 Multifunktionssteuerger te mit der Teile Nr 7E0 907 427 A vor KW10 2013 ohne CANopen Schnittstelle k nnen durch ein Multifunktionssteuerger t mit CANopen Schnittstelle ersetzt werden Bei Fahrzeugen ohne Multifunktionsger t ist ein Nachr sten nicht m glich Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 65 von 184 2 Technische Daten f r die Planung 2 5 3 1 Lage der Schnittstellen f r Sonderfahrzeuge Verbau Multifunktionssteuerger t Verbau Multifunktionssteuerger t UF8 in der Einzelsitzkiste rechts UF8 in der Doppelsitzkiste rechts
70. den ist die folgende Aufbaurichtlinie in 7 Kapitel gegliedert 1 Einleitung 2 Technische Daten f r die Planung 3 nderungen an geschlossenen Aufbauten 4 nderungen an offenen Aufbauten 5 Ausf hrungen von Sonderaufbauten 6 Technische Daten 7 Verzeichnisse Weitere Informationen siehe 1 2 2 Aufbaurichtlinien Beratung 1 3 Lieferprogramm Die in Kapitel2 Technische Daten f r die Planung ausgew hlten Grenzwerte sind unbedingt einzuhalten und m ssen der Planung zu Grunde liegen Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 8 von 184 1 1 2 Darstellungsmittel Sie finden in dieser Aufbaurichtlinie folgende Darstellungsmittel Ein Gefahrenhinweis macht Sie auf m gliche Unfall oder Verletzungsgefahren f r Sie oder andere Personen aufmerksam Ein Umwelthinweis gibt Ihnen Hinweise zum Umweltschutz Dieser Hinweis macht Sie auf m gliche Sch den f r das Fahrzeug aufmerksam Dieser Hinweis weist Sie auf weiterf hrende Informationen hin Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 1 Allgemeines Der neue Transporter Seite 9 von 184 1 Allgemeines 1 1 3 Fahrzeugsicherheit Lesen Sie unbedingt vor der Montage von Fremdaufbauten oder Aggregaten die mit der Montage zusammenh ngenden Kapitel in dieser Aufbaurichtlinie in den Anleitungen und Hinweisen der Aggregate Zulieferer und in der ausf hrlichen Betriebsanleitung f r da
71. der fahrzeugindividuellen Anpassung ist das Fahrzeug bei der Volkswagen AG vorzustellen Electronic Stability Control Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 132 von 184 6 Technische Daten 6 Technische Daten 6 1 Bauma zeichnungen 6 1 1 Kastenwagen 3 000 3 400mm Die einzelnen Ma zeichnungen liegen in den Formaten DXF TIF und PDF vor Alle Dateien au er PDFs sind im Zip Format gepackt Mittels Winzip PC oder Ziplt MAC k nnen Sie die Dateien entpacken 6 1 2 Kombi 3 000 3 400mm Die einzelnen Ma zeichnungen liegen in den Formaten DXF TIF und PDF vor Alle Dateien au er PDFs sind im Zip Format gepackt Mittels Winzip PC oder Ziplt MAC k nnen Sie die Dateien entpacken a a 6 1 3 Fahrgestell kurz 3000mm Die einzelnen Ma zeichnungen liegen in den Formaten DXF TIF und PDF vor Alle Dateien au er PDFs sind im Zip Format gepackt Mittels Winzip PC oder Ziplt MAC k nnen Sie die Dateien entpacken ge 6 1 4 Fahrgestell mit Doppelkabine 3400mm Die einzelnen Ma zeichnungen liegen in den Formaten DXF TIF und PDF vor Alle Dateien au er PDFs sind im Zip Format gepackt Mittels Winzip PC oder Ziplt MAC k nnen Sie die Dateien entpacken Be er O wech Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 133 von 184 6 Technische Daten 6 2 Vignetten Beklebungsvorlagen Zur Erstell
72. e genannten Grenzwerte nicht berschreiten Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 7 Berechnungen Der neue Transporter Seite 171 von 184 7 Berechnungen 7 2 Achslastberechnung Wenn ein Fahrgestell mit einem Aufbau versehen wird oder wenn schwere Anbauteile hinzugef gt oder entfernt werden muss eine Achslastberechnung durchgef hrt werden Dies dient dazu um festzustellen ob bei gleich m iger Beladung des Fahrzeugs bis zur zul ssigen Gesamtmasse nicht vorher die zul ssigen Achslasten berschritten werden Gleichm ige Beladung bedeutet der Schwerpunkt der Nutzlast befindet sich in der geometrischen Mitte der Ladefl che Dies entspricht der gleichm igen Beladung der Ladefl che z B mit Sand Wasserlast Die H he des Schwerpunkts ber der Fahrbahn Z Richtung wird bei der Achslastberechnung nicht betrachtet Ferner kann eine Achslastberechnung bei der Planung von Aufbauten und schweren Anbauteilen z B einer Ladebordwand vorab durchgef hrt werden um die optimale Anbauposition dieser Teile festzulegen und sicherzustellen dass die zul ssigen Achslasten nicht berschritten werden Dies ist besonders wichtig f r Anbauteile welche vor der Vorderachse z B Schneer umger t oder hinter der Hinterachse z B Ladebordwand Heckgep cktr ger montiert werden Die Achslastberechnung ist Teil der Abnahme des umgebauten oder komplettierten Fahrzeugs durch die Technische Pr fstelle ode
73. e und Pritschenwagen Fahrgestelle Pritsche Fahrgestelle Pritsche alle Motorisierungen Kurzer Radstand Langer Radstand mm mm Kennleuchte Rundum Ton Kennscheinwerfer Fahrzeugh he Fahrerhaus mit Verdeckgestell und Plane Fahrzeugh he Fahrerhaus Tiefladepritsche mit Verdeckgestell und 2446 Plane Fahrzeugh he Fahrerhaus mit Koss Leitertransportgestell Fahrzeugh he Doppelkabine mit nass Leitertransportgestell Fahrzeugh he Fahrerhaus Tiefladepritsche mit 2197 Leitertransportgestell Fahrzeugh he Maximum Fahrerhaus Tiefladepritsche mit Verdeckgestell und 2594 1 2575 Plane H101 Fahrzeugh he Maximum Doppelkabine mit Verdeckgestell und 2579 Plane Lp berhangl nge vorn 896 L105 berhangl nge hinten 996 1180 996 1180 Spurweite vorn bei Einpresstiefe 50 1630 W101 1 51 1628 55 1620 Spurweite hinten Bei Einpresstiefe 50 1630 W101 2 51 1628 55 1620 1890 H157 Bodenabstand zw d Achsen nach i 70 156 EWG 1 begrenzt durch Sto f nger begrenzt durch Abschlussquertr ger 165 1 Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 34 von 184 2 Technische Daten f r die Planung Basisdaten T5 GP Fahrgestelle und Pritschenwagen Fahrgestelle Pritsche Fahrgestelle Pritsche alle Motorisierungen Kurzer Radstand Langer Radstand mm mm Gep ckraumbodenl nge 1 Sitzreihe 2539 2
74. echnische Daten 6 5 2 2 Pritsche Fahrgestell 3 0t 3000mm EA m ee 2ozkwmr Log 2 01 84KW TDI OWQ 3000 3000 1500 1680 1736 1164 1264 BlueMotionTechnolo EE 20110Kw m Lon 553 1200 2 01 84KW TDI OWQ 3000 3000 1500 1680 1571 1157 1429 BlueMotionTechnolo er 2o110sKwID oo 395 1425 Stand 12 01 2012 ES Gei ou S o 2 ES Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 146 von 184 6 Technische Daten 6 5 2 3 Pritsche Fahrgestell 2 81 Radstand 3400mm ez Lu 2 01 84KW TDI 3400 2800 1525 1550 1741 1187 1059 BlueMotionTechnolo EECH 2 0110sKwID 103KW TDI owm 555 1024 2 01 84KW TDI 3400 2800 1525 1550 1556 1169 1244 a S E 2o10o3kwTo 103KW TDI owm 388 1209 z Stand 12 01 2012 Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 147 von 184 6 Technische Daten 6 5 2 4 Pritsche Fahrgestell 3 0t Radstand 3400mm 2 01 84KW TDI OWQ 3400 3000 1525 1680 1741 1187 1259 EE 201103KwID oo 555 1224 2 01 84KW TDI OWQ 3400 3000 1525 1680 1556 1169 1444 BlueMotionTechnolo PT 201103KwID o 388 1009 Stand 12 01 2012 ra 03 O Ka gt E Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 148 von 184 6 Technische Daten 6 5 2 5 Doppelkabine D
75. ef hrt werden dass die auftretenden Verwindungen zwischen dem Koffer und dem Fahrerhaus nicht unmittelbar in das Fahrerhaus geleitet sondern innerhalb der Verbindung aufgefangen werden Weitere Informationen zum Umbau finden Sie unter 2 2 1 Zul ssige Gewichte und Leergewichte 3 1 4 Dachausschnitte 4 2 1 Bohren am Fahrgestellrahmen 4 2 2 Schwei en am Fahrzeug 4 4 Serienm ige Befestigungspunkte f r Sonderaufbauten Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 122 von 184 4 nderungen an offenen Aufbauten 4 6 Aufbauten mit hohem Schwerpunkt Die unter Kapitel 2 1 3 angegebenen max H henschwerpunktangaben d rfen nicht berschritten werden Bitte beachten Sie auch die nachfolgenden Kapitel 2 1 3 Fahrzeugschwerpunkte 2 1 5 Maximale Abmessungen 2 2 1 Zul ssige Gewichte und Leergewichte 2 2 6 3 Einfluss von Fahrzeugumbauten auf die Funktionalit t des Bremsregelsystems ESC 2 3 2 nderungen am Rohbau Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 123 von 184 4 nderungen an offenen Aufbauten 4 7 Pritsche mit Plane und Spriegel ab Werk Die Spriegel d rfen neben der Plane nicht mit weiteren Gewichten wie Leitern etc belastet werden Weitere Informationen zum Umbau finden Sie unter 2 1 1 Fahrzeugma e 2 1 5 Maximale Abmessungen 2 2 1 Zul ssig Gewichte und Leer
76. ehe Kap 2 2 1 und Kap 2 1 6 Der Anbau einer Ladebordwand f hrt zur Entlastung der Vorderachse und zu einer erheblichen Belastung der Hinterachse Die Mindestvorderachslast und die zul ssige Hinterachslast sind zu beachten Eine berlastung der Achsen ist zu vermeiden Die Standsicherheit muss auch im Ladebetrieb jederzeit gew hrleistet sein Bei der Bestellung des Fahrgestelles das mit einer elektrohydraulischen Ladebordwand versehen werden soll empfehlen wir die Verwendung der Zusatzbatterie PR Nr 8FB und eines st rkeren Generators siehe Kap 2 5 5 F r den Anbau der Ladebordwand ist das Fahrgestell mit einem Montagerahmen auszur sten siehe Hinweis Montagerahmen Der Anbau einer Ladebordwand an serienm ige Kastenwagen ist ohne besondere Genehmigung des Werkes nicht zul ssig Bitte beachten Sie auch die nachfolgenden Kapitel Fahrzeugma e Kap 2 1 1 Lenkbarkeit Kap 2 1 6 Zul ssige Gewichte und Leergewichte Kap 2 2 1 Maximale Abmessungen Kap 2 1 5 Fahrzeugbatterie Kap 2 5 4 Elektrische Schnittstelle f r Sonderfahrzeuge Kap 2 5 3 Nebenabtrieb Motor Getrieb Kap 2 7 Bohren am Fahrgestellrahmen Kap 4 2 1 Schwei en am Fahrzeug Kap 4 2 2 Achslastberechnung Kap 7 2 Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 95 von 184 2 Technische Daten f r die Planung 2 8 4 Zubeh r
77. en Der Leitungsquerschnitt ist je nach abgenommener Stromst rke zu dimensionieren siehe Kap 2 5 2 1 Elektrische Leitungen Sicherungen Der h here Strombedarf kann den Austausch des Starter Generator Leitungssatzes erforderlich machen Wir empfehlen hierzu Volkswagen Originalteile Auf die einwandfreie Verlegung von elektrischen Leitungen ist zu achten siehe Kap 2 5 2 1 Elektrische Leitungen Sicherungen Die Zug nglichkeit der verbauten Aggregate und die einfache Wartungsm glichkeit d rfen nicht verschlechtert werden Die ben tigte Luftzufuhr und die K hlung des Motors d rfen nicht beeintr chtigt werden Die Richtlinien des Ger teherstellers f r die Kompatibilit t zum Basisfahrzeug sind zu beachten Die Betriebsanleitung und das Wartungshandbuch der Zusatzaggregate sind bei bergabe des Fahrzeugs mitzuliefern Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 77 von 184 2 Technische Daten f r die Planung 2 6 Motorperipherie Antriebsstrang Bei Ver nderungen ger uschrelevanter Teile wie z B Motor Abgasanlage Reifen Luftsauganlage usw sind Ger uschmessungen nach EG Richtlinien durchzuf hren Zul Werte d rfen nicht berschritten werden Es gelten die l nderbezogenen Vorschriften und Richtlinien Bauteile zur Ger uschd mmung die serienm ig eingebaut sind d rfen nicht ver ndert oder entfernt werden vgl auch
78. en Bei nderungen an der Elektrik ist nach Abschluss der Arbeiten zum L schen der Fehlerspeichereintr ge die VW Werkstatt aufzusuchen Bei vorhandenem VAS Tester kann das L schen des Fehlerspeichers auch durch das geschulte Fachpersonal des Aufbauherstellers durchgef hrt werden 2 5 1 Beleuchtung 2 5 1 1 Fahrzeugbeleuchtungseinrichtungen F r die kompletten Beleuchtungseinrichtungen Leucht und Blinkeinrichtungen sind die l nderspezifischen Zulassungsbestimmungen zu beachten Die Nichtbeachtung kann zum Erl schen der Betriebserlaubnis f hren Die Scheinwerfer Grundeinstellung ist zu beachten siehe Typschild Die Verwendung von LED Leuchten ist herstellerseitig nicht vorgesehen Der Verbau von LED Leuchten anstelle der VW Originalleuchten kann zum Ausl sen der Lampenausfallkontrolle f hren da das Beleuchtungssystem in sich abgestimmt ist Eine Deaktivierung der Lampenausfallkontrolle ist nicht m glich Wir empfehlen Ihnen die Verwendung von Volkswagen Original R ckleuchten oder eines Produkts mit E Pr fzeichen und herk mmlichen Gl hlampen Bitte beachten Sie dass beim komplettierten umgebauten Fahrzeug die Anbauvorschriften und ma e aller lichttechnischen Einrichtungen gem ECE Regelung ECE R 48 einzuhalten sind F r alle Fahrzeugtypen gilt hiernach ECE Regelung Beleuchtungseinrichtung Fahrzeugabmessungen Bemerkung ECE R 48 6 12 Parkleuchten Zul ssig f r Die Parkleuc
79. en Schnittstellen f r Sonderfahrzeuge sind ausstattungs abh ngig Hauptunterschied ist die verbaute Variante des Steuerger tes Elektronische Zentralelektrik kurz BCM Es wird unterschieden zwischen BCM Standard Teilenummer 7H0 937 086 x 087 x BCM Max Teilenummer 7H0 937 090 x Folgende PR Nummern f hren zum Verbau eines BCM Max 8K3 Fahrlichtschaltung automatisch mit Tagfahrlicht Leaving home Funktion und manueller Coming home Funktion 8K8 Fahrlicht Assistent situationsbed aut Ein Ausschaltung inkl Coming home Leaving home Funktion 7L6 Start Stopp Anlage mit Rekuperation Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 68 von 184 2 5 3 3 Belegung der Klemmleiste UEL 2 Technische Daten f r die Planung Die 3 Stecker sind mit ausgesuchten Bordnetzpotentialen belegt Die Belegung der Schnittstelle sowie die M glichkeit der Stromentnahme bzw Stromeinspeisung sind ausstattungsabh ngig Stecker 1 violett 4F0 937 743 K schwar Gil K GA 15 gelb wei A2 55 gelb 1 0 gr n A3 RFS schwar 1 0 Z gelb A4 56bL schwar 0 35 Z A5 56bR gelb 0 35 oe Pun us rot A ssa au oa blau wei A8 56aL schwar 1 5 Z schwar A9 15A z 0 5 blau grau A10 schwar 0 5 Z 12 0 BCM Std 4 0 BCM Max 0 5 1 0 1 0 1 0 0 5 2 0 1 0 2 0 BCM Std 1 0 BCM Max 0 5 nicht zul ssig
80. enen z B U Profil oder geschlossen Profilen f r h here Steifigkeit 4 3 5 Befestigung des Hilfsrahmens Hilfsrahmen und selbsttragende Aufbauten sind ber alle vorhandenen Konsolen am Fahrgestell zu befestigen Zur Befestigung sind Schrauben mit der Festigkeitsklasse 10 9 in Verbindung mit den serienm ig in den Konsolen verschwei ten Muttern zu verwenden Sollte die Verwendung der serienm igen verschwei ten Muttern nicht gew nscht sein so besteht die M glichkeit die Innengewinde der Muttern aufzubohren In diesem Fall muss der Aufbauhersteller durch geeignete Unterlegscheiben oder H lsen f r eine fl chige Anlage des Gegenst cks der Verschraubung an der Konsole sorgen Die Verantwortung f r eine derartige abweichende Verschraubung liegt allein beim Aufbauhersteller Die Lage der Aufnahmepunkte am Fahrzeugrahmen k nnen Sie aus den Bauma zeichnungen siehe Kapitel 6 1 Bauma zeichnungen entnehmen Der Hilfsrahmen muss auf den Konsolen siehe Abb 3 und 4 aufliegen Ein direkter Kontakt zwischen Hilfsrahmen und Rahmen muss au er an den Konsolenauflagepunkten nicht hergestellt werden Selbsttragende Aufbauten mit ausreichender Bodensteifigkeit k nnen ber einen Bodenrahmen direkt an den serienm igen Konsolen am Rahmen befestigt werden Abb 3 Konsolen am Fahrzeugrahmen Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 119 von 184 4 nderungen an offenen Aufbauten
81. ennsnnnssnsnsnsnsnsnsnensnnens 39 2 1 4 Aufbauten mit hohem Schwerpunkt 22e2u00c0e0neesnenennenennenennenensnnensnnensnnenensnnsnnenensenensnnensnnenensnensnnensenensnnenssnensnsenensenenssnenne 40 KEE ET sssini iieri ensasnneieerseenedensnnneHaenenehegenenkeenessehhlchHessengehshehneehentbeeerheenee 40 2 1 6 Maximale bes ugeet EN 2 1 7 Lenkbarkeit Mindestvorderachslast 2 2 0s0u0nenensoesesesnenensnsnenennsnenenensnsnenennsnsnsnssenssnsnsnensnsnssensssnnsnsnssssenssnsnensnsnssssesnsnenenes 43 2 2 Fahrwerk usscisesens snsssussansensncnsscnsnenusnsnnsnensnenensstnsssusseehtncnensssnshsntshentnenehenenshenierndersnencheuchshessnncnmnehtnentndugnensknentnehenehenshs hhtedsnenchdnshsnsnee 44 2 2 1 Zul ssige Gewichte und Leergewichte esesssnsnsnssssssssesnsnensnsnenenssnsnenensnsnsnesennsnsnsssssssnssnenensnsnsnsnennsnsnsnsssssnnsnenensnsnssssesnsnenen 44 2 2 1 2 Einseitige Gewichtsverteilung esesssensssosossesssnsnensnenenssnsnenensnsnsnenennsnnsnssssenssnsnenensnsnenenesssnensnssesssnsnenensnssssssssnsnenenes 45 Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 2 von 184 Inhaltsverzeichnis 2 2 2 Wendekreis cscscsisinsnsceissessssntssestesusnsaskenussehenens shtusssdunnnknentnsasd nkennndntrinenshenshensnnrehehsnetehenhtnnnnenenchehsdshsensenehen hensheuhtenhene 46 2 2 3 Freigegebene Reifengr en 46 22 4 nderung an EE 46 2 2 5 nderungen NET E 46 2 2 6 B
82. ensnsnssssennsnenen 144 6 5 2 Gewichtstabellen Pritsche Fahrgestell ecesescsssnsnssnssssesnenensnsnsnenesnenenensnsnssenennensnsnenenennsnenensnsnensnnnnsnsnsnesenessnenensnsnenenes 145 6 5 2 1 Pritsche Fahrgestell 2 8 Radstand 3000mm cucssssossesesssnenenssssenesnsnenensnsnssenenennensnsssnesssnenenensnsnenssennenen 145 6 5 2 2 Pritsche Fahrgestell 3 0t 3000mm e 6 5 2 3 Pritsche Fahrgestell 2 81 Radstand 3400mm sucueneessesesssnensnsnssenennsnenensnsnssenessnnensnssssessnnenensnsnssssesesnsnen 147 6 5 2 4 Pritsche Fahrgestell 3 0t Radstand 3400mm sucueenesssesesesnensnsnssenesnsnenensnsnsnenessnnensnssssesssnnenensnssssesesnsnen 148 6 5 2 5 Doppelkabine Doppelkabine Fahrgestell 2 83 Radstand 3400mm euessssssesesssnenenenesesnenenenensnsnenenesnenen 149 6 5 2 6 Doppelkabine Doppelkabine Fahrgestell 3 Or Radstand 3400mm uessssesesesesnenenenssesnsnenenensnenenenesnenen 150 6 5 3 Gewichtstabellen Kasten Kombi 2u0s0s0s02n0nonsnsnsnnssnnnnsnsnensnsnsensnsnsnsnsnensnsnsnsnssnsnsnsnsnsnsnsnssssnsnsnsnsusnsnsnsnsnssssnsnsnsnsnsnsnsnee 6 5 3 1 Kasten Kombi 2 t Radstand 3000mm cuesssesesesssnenenenenesssnunenensnsnsnensnnsnsnensnssnsennenensnsnssssenennsnensnsnssesnenenenee 6 5 3 2 Kasten Kombi 2 Sr Radstand 3000mm euesssssesesesnenenenesesssnsnenensnsnsnenennsnenensnssessnnenensnsnsnssssennsnensnsnssesnenenenen 6 5 3 3 Kasten Kombi 3 01 Kasten Ca
83. er Differenz zwischen zul ssigem Gesamtgewicht und Leergewicht errechnet ist nur durch Wiegen eines individuellen Fahrzeugs ermittelbar 6 Gilt nur f r geschlossene Aufbauten 1 4 Konzepitvorteile Zwei Radst nde Sechs Gewichtsklassen von 2600 kg 2800 kg 2850 kg 3000 kg 3080 kg und 3200 kg Hoher Nutzfl chenanteil Durchladebreite zwischen den Radk sten von 124 cm Palettenma Niedriger ebener Ladeboden von 56 cm H he Stabiler Rahmen und glatter Obergurt f r leichte Aufbaumontage Einzelradaufh ngung vorn und hinten Leistungsstarkes und sparsames Motorenprogramm cw Spitzenwert von 0 33 bei geschlossenen Aufbauten Hohe Fahrzeugsicherheit Anh ngelast bis 2 500 kg 4Motion Angebot f r alle Modelle nicht alle Gewichtsklassen Geringer Wartungsumfang Blue Motion Technologie mit verbrauchsarmen Aggregaten Bi Xenon Scheinwerfer 150KW TSI Aggregat auch mit DSG und 4Motion Aufgewertete Schalttafel Plus z B f r hochwertige Reisemobile Weitere Assistenzsysteme z B Spurwechselassistent Side Assist Park Pilot vorne hinten hinten mit Kamera Rear Assist etc Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 21 von 184 1 Allgemeines 1 5 Planung der Aufbauten Wichtig bei der Planung von Aufbauten ist neben einer nutzer und wartungsfreundlichen Konstruktion auch die richtige Auswahl von Werkstoffen und damit folgend die Beacht
84. er Spalt zwischen den Konsolen ber dem Fahrgestellrahmen muss nicht ausgef ttert werden Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 121 von 184 4 nderungen an offenen Aufbauten 4 5 Ausschnitt an der Fahrerhausr ckwand Der max Ausschnitt wird durch die B S ulen den B Spriegel und den Fahrerhausboden begrenzt Wichtige Hinweise Dachspriegel oder tragende Teile d rfen nicht ohne Ersatz entfernt oder besch digt werden Die Festigkeit und Steifigkeit der Fahrerhausstruktur darf nicht ver ndert werden ECE Regelung ECE R 14 EG Richtlinie 76 115 EWG 74 60 EWG und Bordsteintest m ssen erf llt werden Die Verbindung zwischen Spriegel und der Seitenwand muss biegesteif ausgef hrt sein Sollte aufgrund eines Um oder Einbaus ein Beschnitt der Fahrerhausr ckwand notwendig werden ist dies in Verbindung mit einem umlaufenden Rahmen m glich Die Ersatzsteifigkeit des Rahmens muss mindestens der urspr nglichen Steifigkeit entsprechen Durch nderungen am Fahrerhaus d rfen keine sicherheitsrelevanten Bauteile wie z B Airbageinheiten Sensoren Pedale Schalthebel Leitungen und andere in ihrer Funktion beeintr chtigt werden Dies kann zum Ausfall von Komponenten und sicherheitsrelevanten Bauteilen f hren Die Verbindung Kofferaufbau zu Fahrerhaus muss formschl ssig elastisch erfolgen Der Anschluss darf nicht kraftschl ssig sein sondern muss so ausg
85. erachse auf der Waage einstellende Achslastverlagerung Q ermitteln 8 Fahrzeug herunterlassen wenden und entsprechende Messungen an der Vorderachse zun chst Gra bei ebener und anschlie end QvAbei um A angehobener HA durchf hren 9 Die Schritte 4 7 insgesamt dreimal bei blockierter Federung durchf hren 10 Mit den ermittelten Werten kann nach den Gleichungen 5 bis 9 die Schwerpunkth he berechnet werden ll Beiden Berechnungen nach den Gleichungen 3 bis 9 sind alle L ngenma e in Millimeter mm und alle Gewichtsangaben in Deka Newton 1 daN 10 N zu verwenden 12 Die angehobene Achse weiter anheben um z B 100 mm und erneut die Schwerpunkth he ermitteln um das Messergebnis zu best tigen Die praktische Bestimmung der Schwerpunkth he darf nur durch entsprechend qualifiziertes Personal unter Zuhilfenahme von geeigneten und geeichten Messeinrichtungen und Messwerkzeugen durchgef hrt werden Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 168 von 184 7 Berechnungen ha x Abb 2 Ermittlung der Lage des Fahrzeuggesamtschwerpunktes in z Richtung Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 169 von 184 7 Berechnungen Ermittlung der Lage des Gesamtschwerpunkts Ae in z Richtung hs ha Ystat 5 Ermittlung der Lage des Gesamtschwerpunkts S in z Richtung f r die f r die angehobene Vorderachse _ Qu
86. erankerungen Gurtstraffer oder Airbags oder dessen Verkabelung k nnten ihre bestimmungsgem e Funktion beeintr chtigen Sie k nnten ungewollt aktiviert werden oder im Falle eines Unfalls ausfallen 2 4 2 nderungen im Bereich der Sitze nderungen an der Sitzanlage oder die Befestigung von Sitzen am Radkasten sind unzul ssig da die Sitze im Falle eines Unfalls aus der Verankerung gerissen werden k nnten Der Festigkeitsnachweis der werkseitig lieferbaren Sitze ist nur in Verbindung mit den originalen Befestigungselementen g ltig Beim nachtr glichen Einbau von Sitzen ist das Einhalten des H Punktes dringend erforderlich Beim erneuten Anbringen von Sicherheitsgurten ist zu beachten dass die vorgeschriebenen Schrauben mit dem urspr nglichen Drehmoment angezogen werden Siehe hierzu auch Kapitel 3 2 2 Sitznachr stung Bestuhlung 2 4 2 1 Gurtverankerungen Das Einbringen von zus tzlichen Gurtpunkten obliegt der alleinigen Verantwortung des Aufbauherstellers Die erforderlichen Nachweise sind durch den Aufbauhersteller zu erbringen Es sind die gesetzlichen Vorgaben und Richtlinien einzuhalten wie z B die EU Richtlinie 76 115 EWG 2 4 3 Zwangsentl ftung Bei geschlossenen Aufbauten mit Trennwand sind Entl ftungsschlitze in der Trennwand und den D S ulen einzubauen Bei Ausbauten d rfen diese Entl ftungen nur zugebaut werden wenn daf r z B in den Fahrerhaust ren neue Entl ftungen geschaffen werden Be und
87. esetze und Vorschriften eingehalten werden insbesondere die EU Richtlinie 2000 53 EG ber Altfahrzeuge und die EU Richtlinie 2003 11 EG ber Beschr nkungen des Inverkehrbringens und der Verwendung bestimmter gef hrlicher Stoffe und Zubereitungen Schwerentflammbarkeit und bestimmte Flammschutzmittel zur Pr zisierung der Richtlinie 76 769 EWG Die Montageunterlagen der Umr stungen sind vom Fahrzeughalter aufzubewahren und im Falle einer Fahrzeugverschrottung dem ausf hrenden Demontagebetrieb bei der Fahrzeug bergabe auszuh ndigen Auf diese Weise soll die umweltgerechte Verwertung auch f r umger stete Fahrzeuge sichergestellt werden Werkstoffe mit Risikopotenzial wie Halogenzus tze Schwermetalle Asbest FCKW und CKW sind zu vermeiden Die EU Richtlinie 2000 53 EG ist zu ber cksichtigen Es sind vorzugsweise Werkstoffe zu verwenden die stoffliches Recycling und geschlossene Wertstoffkreisl ufe erm glichen Werkstoff und Fertigungsverfahren sind so zu w hlen dass bei der Produktion nur geringe gut recycelbare Abfallmengen entstehen Kunststoffe sind nur dort einzusetzen wo diese Kosten Funktions oder Gewichtsvorteile bringen Bei Kunststoffen besonders bei Werkstoffverbunden d rfen nur untereinander vertr gliche Stoffe einer Werkstoff Familie eingesetzt werden Beirecyclingrelevanten Bauteilen ist die Anzahl der verwendeten Kunststoffsorten m glichst gering zu halten Es ist zu pr fen
88. euerger tes k nnen diskrete Signale mit Klemme 30 Pegel abgegriffen werden An allen Lowside Ausg ngen k nnen Signale mit Klemme 31 Pegel abgegriffen werden Die Ausg nge sind bis zu dem jeweils vorgeschriebenen Wert belastbar Die Eing nge des Steuerger tes m ssen je nach Angabe gegen Masse Low aktiv oder gegen Plus High aktiv geschaltet werden F r den Anschluss externer Einrichtungen an das Steuerger t f r Sonderfahrzeuge sind folgende Stecker und Kontakte zu nutzen Teilenummer 4B0 973 721 Pin 1 8 0 5 Imm Kontakte N 906 844 01 1 5 2 5 mm N 906 845 01 Belegung der Stecker 1 Ausgang 1 A01 Highside Lowside Ausgang 2 A02 Highside Lowside Ausgang S Ge Highside Ausgang S GE Highside Ausgang ee Highside Ausgang 06 Highside Ausgang S Highside Ausgang 408 Highside 9 Kl 31 10 E 20 11 KI 31 12 KL 20 443 972 807 Nicht belegt 8E0 972 420 8E0 972 416 A Pin1 16 0 5 1mm Pin 1 20 Pin 3 16 N 101 905 01 0 5 mm 0 5 mm 1 5 2 5 mm N 907 649 01 N 907 649 01 N 101 906 01 6 5 3 8 Status der Generatorladekontrolle Horneintastung nn Status des Fzg Signalhorns 5 0 Motorweiterlaufsicherheitsschaltung d Signals f r die externe Einspeisung von Klemme 15 75 Lichtsignal 5 0 Status des Abblendlichtes Ansteuerung f r intermittierendes Abblendlicht 50 Lichtsignal Status des Fahrtrichtungsanzeigers links 50 Lichtsignal i Status des Fahrtrichtungsanzeige
89. eweilige Achslast vorgesehen ist Alle Fl ssigkeitsbeh lter Kraftstofftank Scheibenreinigungsbeh lter gegebenenfalls Hydrauliktank Wassertank etc sind vollst ndig zu f llen Der Kraftstofftank wird dabei nur zu 90 gef llt Falls dies nicht m glich ist so m ssen die entsprechenden Gewichte f r die fehlenden Fl ssigkeitsmengen nachtr glich rechnerisch addiert und auf die Achsen verteilt werden Bei der W gung ist der Fahrzeugmotor abzustellen das Getriebe in Leerlaufstellung zu bringen und Bremsen zu l sen Zum Wiegen muss das Fahrzeug waagerecht und eben stehen Zuerst sind die einzelnen Achslasten Gu A und Gy und danach zur Kontrolle das Gesamtgewicht Ge des Fahrzeugs zu ermitteln Am Fahrzeug sind folgende L ngenma e zu ermitteln L nge der Ladefl che Laden Radstand L 3 000 mm T5 KR 3 400 mm T5 LR berhang Lo Abstand Mitte Hinterachse Hinterkante Aufbau Mit den gemessenen Werten kann die Verteilung der verbleibenden Nutzlast auf die Achsen und die Einhaltung der zul ssigen Achslasten bei voller Beladung berpr ft werden Nutzlastschwerpunkt Mitte Ladefl che Abb 1 Achslastermittlung beim kompletten Fahrzeug Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 173 von 184 7 Berechnungen Rechengang Zuerst wird die theoretische Nutzlast berechnet Die Nutzlast ist das zul ssige Gesamtgewicht des Fahrzeugs abz glich des Leegewichts Da
90. formiert werden L nderspezifische Gesetze Richtlinien und Zulassungsbestimmungen sind zu beachten Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 24 von 184 1 Allgemeines 1 6 Sonderausstattungen F r eine optimale Anpassung des geplanten Aufbaus an das Fahrzeug empfehlen wir Ihnen die Verwendung der als PR Nr erh ltlichen Sonderausstattungen der Volkswagen AG Auskunft zu den als PR Nrn von Volkswagen zur Verf gung gestellten Sonderausstattungen erhalten Sie bei Ihrem Volkswagen Kundendienst oder bei der Beratung von Aufbauherstellern siehe Kap 1 2 2 Aufbaurichtlinien Beratung Bitte beachten Sie hierzu auch Kapitel 5 Ausf hrung von Sonderaufbauten Sonderausstattungen z B verst rkte Federn Rahmenverst rkungen Stabilisatoren usw oder nachtr glich eingebrachte Ausstattungen erh hen das Leergewicht des Fahrzeugs Das tats chliche Fahrzeuggewicht und die Achslasten sind vor dem Aufbau durch Wiegen zu ermitteln Es k nnen nicht alle Zusatzausstattungen problemlos in jedes Fahrzeug eingebaut werden Dies gilt besonders bei nachtr glichem Einbau F r Auf und Umbauten empfehlen wir Ihnen die ab Werk zur Verf gung stehenden verst rkten Federn zu verwenden Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 25 von 184 2 Technische Daten f r die Planung 2 Technische Daten f r die Planung 2 1 Grundfahrzeug 2 1
91. g ist sicherzustellen DIN 74058 Das Fahrzeug ist einer hierf r zust ndigen technischen Pr fstelle f r den Kraftfahrzeugverkehr vorzuf hren Eine Werkseitige Verl ngerung der Anh ngevorrichtung steht nicht zur Verf gung Befestigungspunkte sind in den Fahrzeug L ngstr gern vorhanden Bei extremer Tieflage bzw weitem berhang eines Aufbaus sowie nach berhangverl ngerung kann der Betrieb mit der werkseitig angebrachten Kupplung ausgeschlossen sein Herstellerseitig steht keine Anh ngerkupplungsverl ngerung zur Verf gung Das zul Gesamtzuggewicht motorabh ngig ist vor einer Nachr stung zu ermitteln Nicht angegebene Einzelheiten sind zweckentsprechend zu w hlen Die Pr fung der Ma e und Winkel muss mit geeigneten L ngen bzw Winkelmessinstrumenten vorgenommen werden Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 94 von 184 2 Technische Daten f r die Planung Weitere Informationen zum Umbau finden Sie unter Maximale Abmessungen Kap 2 1 5 Zul ssige Gewichte und Leergewichte Kap 2 2 1 Fahrzeugbatterie Kap 2 5 4 Elektrische Schnittstelle f r Sonderfahrzeuge Kap 2 5 3 2 8 3 Anbau einer Ladebordwand Hinweise f r den Anbau von Ladebordw nden Vor Anbau einer Ladebordwand ist durch eine Lastverteilungsrechnung die Einhaltung der zul ssigen Hinterachslast und der Mindestvorderachslast zu berpr fen si
92. ge k nnen Aufbauherstellern 3 D Datenmodelle in den Formaten CATIA V 5 STEP JT f r die Konstruktion zur Verf gung gestellt werden Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 139 von 184 6 Technische Daten 6 5 Gewichtstabellen 6 5 1 Gewichtstabellen Kasten Leergewichte mit Fahrer fahrbereit mit 90 Tankf llung 6 5 1 1 Kasten 2 81 Radstand 3000 3400mm Luise on Lou Isooo 2850 Lag i550 1729 Les eso na zoimorwres owm sooo 2800 Lg isso mn nes Le or E E EEN or 2 01 150KW TFSI mit DSG OWM 3000 2800 1600 1550 1958 1244 Eeer 2016kw m Lou u30 632 1038 azara fan Tame ome Tan Faa Tae an Fee aa 938 2 01 84KW TDI 3000 2800 1500 1550 1762 1130 1038 BlueMotionTechnolo Ban i 2ooskwroi owm 1164 Lusa oss oos 2 01103KWTDImitDSG owm sooo 2800 Les 1550 1809 uze Le 99 Lutgen pm Log sooo Loan eg isso issa La Le 95 201132KWBITDI mitDSG__ owm 3000 2800 Les 1550 es 1219 637 La 2 01103KW TDI 4Motion owm sooo 2800 1600 Lee 1917 1209 708 Le z See on Leg Leg 2 01 132KW BITDI mit DSG OWM 3000 2800 1600 1550 1978 1266 4Motion 925 925 201150Kwrrsimiense Lou s400 2800 ss Leen 1887 1237 Le os 2 01150KW TFSI DSG 4Motion owm 3400 2800 1600 1550 Lan Les Le La m EE 2 01 84KW TDI OWM 3400 2800 1525 1550 1813 1170 BlueMotionTechnolo EE 20110sKwiD Lou
93. gen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 178 von 184 8 Verzeichnisse Kapitel berschrift nderungsumfang lang 2 1 1 3 Basisdaten Zugkopf 2 1 2 berhangswinkel und Rampenwinkel 2 1 3 Fahrzeugschwerpunkt 2 1 3 1 H henschwerpunktangaben nach Richtlinie 71 320 EWG 2 1 4 Aufbauten mit hohem Schwerpunkt R Auf neues Kapitel 7 Berechnungen 2 1 5 Schwerpunktermittlung verwiesen 2 1 5 1 Bestimmung der Schwerpunktlage in x Richtung Neue Kapitel Nr 7 1 1 2 1 5 2 Bestimmung der Schwerpunktlage in z Richtung Neue Kapitel Nr 7 1 2 2 1 6 Maximale Abmessungen 2 1 7 Lenkbarkeit 2 2 Fahrwerk Gewichtstabellen verschoben siehe Kap 2 2 1 Zul ssige Gewichte und Leergewichte 6 5 2 2 1 2 Einseitige Gewichtsverteilung Kapitelnummer ge ndert angepasst 2 2 2 Wendekreis 2 2 3 Freigegebene Reifengr en 2 2 4 nderung an Achsen Kapitel berarbeitet 2 2 5 nderungen Lenkanlage 2 2 6 Bremsanlage und Bremsregelsystem ESC 2 2 6 1 Allgemeine Hinweise 2 2 6 2 Fahrzeugstabilit t und ESC J303 Einfluss von Fahrzeugumbauten auf die Funktionalit t des Bremsregelsystems ESC 2 2 6 4 Aktivierung des ESC f r Sonderfahrzeuge 2 2 6 5 Degradierung des ESC 2 2 7 nderung Feder Federaufh ngung D mpfer Kapitel berarbeitet 2 2 8 Radeinstellungen 2 2 9 Kotfl gel und Radk sten 2 2 10 berhangverl ngerungen 2 3
94. gewichte 2 2 6 nderung Bremsanlage 2 5 1 3 Blinkleuchten bei Fahrzeugen mit berbreite 3 1 4 Dachausschnitte 4 4 Serienm ige Befestigungspunkte f r Sonderaufbauten Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 124 von 184 4 nderungen an offenen Aufbauten 4 8 Hinweise f r den Anbau eines Ladekranes Aufgrund der seltenen Anwendung ist der Umbau hier nicht n her beschrieben Wir empfehlen in der Planungsphase Kontakt mit Volkswagen aufzunehmen Wichtige Hinweise Da ein Nebenabtrieb vom Getriebe nicht verf gbar ist kann der Kran nur mit einem Elektro Pumpenaggregat oder Hydraulikpumpe betrieben werden Vor Anbau eines Ladekrans ist durch eine Lastverteilungsrechnung die Einhaltung der zul ssigen Achslasten und der Mindestvorderachslast zu berpr fen siehe Kap 7 2 Achslastberechnung Bei der Bestellung eines Fahrzeugs das mit einem Ladekran versehen werden soll empfehlen wir die Verwendung der Zusatzbatterie PR Nr 8FB F r den Anbau des Ladekranes ist das Fahrgestell mit einem Montagerahmen auszur sten siehe Hinweise Kapitel 4 3 1 Ausf hrung des Hilfsrahmens F r den Betrieb des Ladekranes sind Abst tzma nahmen vorzusehen Bitte beachten Sie auch die nachfolgenden Kapitel 2 1 5 Maximale Abmessungen 2 2 1 Abmessungen und Gewichte 2 5 4 Fahrzeugbatterie 2 5 3 Elektrische Schnit
95. he Schnittstelle Sonderfahrzeuge 2 5 4 Fahrzeugbatterie 3 2 1 Sicherheitsausstattung Zur einfachen Realisierung empfehlen wir Ihnen das Multifunktionssteuerger t UF8 mit zu bestellen Weitere Informationen finden Sie unter Kap 2 5 3 4 Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 130 von 184 5 Ausf hrungen von Sonderaufbauten 5 5 Taxi Bitte ber cksichtigen bei Ihrem Umbau auch die nachfolgenden Kapitel 1 5 1 Auswahl Grundfahrzeug 2 2 1 Zul ssige Gewichte und Leergewichte 2 3 2 nderungen am Rohbau 2 5 2 1 Elektrische Leitungen und Sicherungen 2 5 2 3 Nachtr glicher Einbau elektrischer Ger te 2 5 3 Elektrische Schnittstelle Sonderfahrzeuge 2 5 4 Fahrzeugbatterie 3 2 1 Sicherheitsausstattung Zur einfachen Realisierung empfehlen wir Ihnen das Multifunktionssteuerger t UF8 mit zu bestellen Weitere Informationen finden Sie unter Kap 2 5 3 4 5 6 Freizeitfahrzeuge Bitte ber cksichtigen Sie beim Umbau auch die nachfolgenden Kapitel 1 5 1 Auswahl Grundfahrzeug 2 2 1 Zul ssige Gewichte und Leergewichte 2 3 2 nderungen am Rohbau 2 5 2 1 Elektrische Leitungen und Sicherungen 2 5 2 3 Nachtr glicher Einbau elektrischer Ger te 2 5 3 Elektrische Schnittstelle Sonderfahrzeuge 2 5 4 Fahrzeugbatterie 2 6 3 Kraftstoffanlage 2 6 4 Abgasanlage 3 2 1 Sicherheitsausstattung Zur ei
96. hmesser des K ltemittelverdichters Motorbezeichnung K ltemittelverdichter Riemenscheiben bersetzungs Typ durchmesser verh ltnis i Kurbelwelle Klimakom pressor SANDEN SD7HI5 120mm 2 01 85KW SRE m SANDEN SD7V16 120mm Q DENSO 6SEU14 100mm 1 38 ZS 2 01150KW FSI DENSO 7SEUI7 100mm 1 38 SC 2 01 TDI 62KW DENSO 6SEU14 100mm 1 38 b I 2 bis 100mm 1 38 A DENSO 7SEU17 2 01 TDI 132KW Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 84 von 184 Tabelle 4 Spezifikation des Keilrippenriemens Motorbezeichnung K ltemittelverdichter Riemenspezifikation Teile Nr 6DK 1195 SANDEN SD7HI15 06A 260 849 B 2 01 85KW SRE 6DK 1195 SANDEN SD7V16 06A 260 849 B 6PK 1577 DENSO 6SEU14 06H 903 137 H 2 01 150KW FSI 2 6PK 1577 5 DENSO 7SEU17 06H 903 137 H 6PK1555 SILENT GRIP 2 01 TDI 62KW DENSO 6SEU14 03L 903 137 H bis o 6PK1555 SILENT GRIP A 2 01 TDI 132KW DENSO 7SEU17 03L 903 137 H 2 Werte lagen zum Redaktionsschluss noch nicht vor Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 2 Technische Daten f r die Planung Der neue Transporter Seite 85 von 184 2 Technische Daten f r die Planung 2 7 3 2 Anschlussma e der Original K ltemittelverdichter Abb 2 Keilrippenriemenantrieb Darstellung TDI Motor 1 Drehstromgenerator 2 Keilr
97. hnische Daten bei der zust ndigen Abteilung angefordert oder ber das Kommunikationssystem abgerufen werden siehe Kap 1 2 2 Aufbaurichtlinien Beratung Des Weiteren ist auf die ab Werk angebotenen Sonderausstattungen zu achten siehe Kap 1 6 Sonderausstattungen Ab Werk gelieferte Fahrzeuge entsprechen den EG Richtlinien und den nationalen Vorschriften teilweise ausgenommen Fahrzeuge f r au ereurop ische L nder Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 22 von 184 1 Allgemeines Die Fahrzeuge m ssen auch nach den durchgef hrten nderungen die EG Richtlinien und die nationalen Vorschriften erf llen Um die Funktion und Betriebssicherheit der Aggregate zu gew hrleisten m ssen ausreichend Freir ume eingehalten werden Nehmen Sie keine nderungen an Lenkung und Bremsanlage vor nderungen an Lenkung und Bremsanlage k nnen dazu f hren dass diese Systeme nicht mehr bestimmungsgem funktionieren und versagen Dadurch kann der Fahrer die Kontrolle ber das Fahrzeug verlieren und einen Unfall verursachen nderungen an der Ger uschkapselung k nnen zulassungsrelevante Auswirkungen haben Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 23 von 184 1 Allgemeines 1 5 3 Fahrzeugabnahme ber Ver nderungen am Fahrgestell muss der amtlich anerkannte Sachverst ndige oder Pr fer vom Aufbauhersteller in
98. hnungen 6 1 1 Kastenwagen 6 1 2 Kombi Kombi hinzugef gt 6 1 3 Fahrgestell kurz 3000mm Kapitelnummer ge ndert 6 1 4 Fahrgestell mit Doppelkabine 3400mm Kapitelnummer ge ndert 6 2 Vignetten Beklebungsvorlagen berschrift angepasst 6 2 1 Kastenwagen Radstand 3000 3400mm alle Ansichten 6 2 2 Fahrgestell Radstand 3000 34000mm alle Ansichten 6 2 3 Seitenansicht alle Derivate 6 3 Stromlaufpl ne Ri CAD Modele Kapitel berarbeitet Format JT hinzugef gt Be er Inhalte Kapitel 6 5 bis 6 5 4 4 verschoben geh rte vorher zu Kapitel 2 2 bzw 2 2 1 7 Berechnungen Kapitel verschoben 7 1 Schwerpunktermittlung Kapitel verschoben 7 2 Achslastberechnung Kapitel verschoben 8 Verzeichnisse War Kapitel 7 aktualisiert 8 1 nderungsverzeichnis Aktualisiert Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 183 von 184 Aufbaurichtlinie Der neue Transporter Aufbaurichtlinien nderungen vorbehalten Ausgabe Mai 2013
99. ht blockiert werden m ssen weitere Achslastmessungen bei verschiedenen Anhebungen beispielsweise 600 mm 700 mm und 800 mm durchgef hrt werden Hierdurch k nnen Fehler durch eine Mittelwertbildung ebenfalls eingegrenzt werden Die Schwerpunkth he ergibt sich hierbei aus dem arithmetischen Mittelwert der einzelnen Schwerpunkth hen je Anhebungsh he Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 167 von 184 7 Berechnungen Beispiel f r die Vorgehensweise l Das Fahrzeug muss mit dem kompletten An bzw Aufbau ohne Beladung gewogen werden 2 Reifen bis zu dem Reifeninnendruck f llen der f r die jeweilige maximal zul ssige Achslast vorgesehen ist 3 Alle Fl ssigkeitsbeh lter Kraftstofftank Scheibenreinigungsbeh lter gegebenenfalls Hydrauliktank Wassertank etc vollst ndig f llen 4 Aufder Waage Motor abstellen Getriebe in Neutralstellung schalten und Bremsen l sen 5 Fahrzeug mit Hinterachse HA waagerecht und eben auf die Waage stellen und Achslast ermitteln 6 Vorderachse VA um den Wert A mindestens 600 mm anheben Eine gr ere H he A unter Beachtung der fahrzeugbedingten weiteren Randbedingungen ist f r das Endergebnis g nstiger Der Wert A muss bei allen Einzelmessungen mit angehobener Achse ermittelt werden und soll m glichst identisch sein Alternativ zur angehobenen H he h kann der Winkel o zwischen den Radnaben bestimmt werden 7 Die sich an der Hint
100. hte ist nicht Fahrzeugabmessungen vorgeschrieben Bei l ngeren und breiteren Breite 2 000 mm und Fahrzeugen ist sie L nge 6 000 mm unzul ssig und muss ggf deaktiviert werden ECE R 48 6 13 Umrissleuchten 1 Zul ssig f r Fahrzeuge Gilt f r alle T5 und Crafter mit einer Breite 1 800 mm Modelle 2 Vorgeschrieben f r Fahrzeuge mit einer Breite gt 2 100mm ECE R48 6 18 Seitenmarkierungsleuchten Vorgeschrieben f r Zul ssig f r andere Fahrzeuge mit einer L nge Fahrzeuge gt 6 000mm Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 61 von 184 2 Technische Daten f r die Planung Beim Aufbau von Fahrgestellen ist der Aufbauhersteller insbesondere auch f r die vorschriftsm ige Anbringung der hinteren und ggfs seitlichen lichttechnischen Einrichtungen verantwortlich 2 5 1 2 Sonderleuchten 2 5 1 2 1 Rundumkennleuchte Gelblicht Als Sonderausstattung k nnen Sie unter der PR Nr ZF7 eine Rundumkennleuchte Gelblicht direkt bei der Volkswagen AG bestellen F r den nachtr glichen Umbau empfehlen wir Ihnen das Basisfahrzeug mit der Sonderausstattung Vorbereitung Rundumkennleuchte mit der PR Nr 9LX zu bestellen Diese beinhaltet die Zusatzkonsole Kabelf hrung bis zum Dach bei allen Dacharten sowie den Schalter in der Zusatzkonsole Bitte beachten Sie dass bei Einbau von Sonderleuchten die l nderspezifischen Zulassungsbestimmungen zu beachten sind
101. hwei enden Bereiche Mehrere kurze Schwei raupen statt einer langen Symmetrische Raupen zur Begrenzung des Schrumpfens Vermeidung von mehr als drei Schwei n hten in einem Punkt Vermeidung von Schwei ungen in kaltverfestigten Bereichen Punkt bzw Schrittschwei ungen sollten versetzt erfolgen 2 3 2 4 Auswahl von Schwei verfahren Von der Auswahl des Schwei verfahrens und der zu verbindenden Geometrie sind die mechanischen Eigenschaften von Schwei n hten abh ngig Bei berlappenden Blechen richtet sich das Schwei verfahren nach der Zug nglichkeit der Seiten Zug ngliche Seiten Schwei verfahren l Schutzgas Lochpunktschwei en 2 Widerstandspunktschwei en 2 3 2 5 Widerstandspunktschwei en Widerstandspunktschwei en wird bei berlappenden Teilen mit beidseitigem Zugang angewandt Punktschwei en von mehr als zwei Blechschichten ist zu vermeiden Abstand der Schwei punkte Um Nebenschluss Shunteffekte zu vermeiden m ssen die angegebenen Abst nde zwischen den Schwei punkten einge halten werden d 10e 10 mm DIN DIN j 1 ji jil jid ji em Ka E re ZIS Zi y lij lij BR DjA Kai age i i i Verh ltnis Blechdicke Abstand der Schwei punkte d Abstand der Schwei punkte e Blechdicke Abstand zum Rand des Blechs Um Sch digungen der Schmelzkerne zu vermeiden m ssen die angegebenen Abst nde zum Rand des Blechs eingehalten
102. i 2013 Der neue Transporter Seite 75 von 184 2 Technische Daten f r die Planung 2 5 4 Fahrzeugbatterie Wird ein Fahrzeug l ngere Zeit nicht betrieben wird die Batterie durch Verbraucher Zeituhr Fahrtenschreiber Zigarettenanz nder oder Radio nach und nach tief entladen und damit dauerhaft gesch digt Zur Vermeidung dieser Sch digung wird der Leitungsstrang mit einer Steckverbindung produktionsseitig getrennt und bei berf hrungsfahrten bzw bergabe Service wieder zusammengesteckt Sollten Fahrzeuge bei Aufbauherstellern l ngere Zeit stehen muss die Steckverbindung wieder getrennt werden F r den erh hten Strombedarf zus tzlicher Verbraucher k nnen Sie ab Werk als Sonderausstattung eine st rkere Batterie beziehen Bestell Nr Benennung PR Nr St rkere Batterie und st rkerer NYl Generator NY2 St rkere Batterie 2 5 4 1 Einbau Zusatzbatterie Bei Einbau von Zusatzbatterien ist darauf zu achten dass dies nur in Verbindung mit einem Batterietrennrelais erfolgen darf Die Zusatzbatterie darf nur f r ihre bestimmten zus tzlichen Verbraucher verwendet werden Zus tzliche Verbraucher k nnen sein z B K hlaggregate Standheizungen etc Wenn eine Zusatzbatterie im Fahrgastraum untergebracht wird muss f r eine ausreichende Entl ftung gesorgt werden Wir empfehlen Ihnen die Zusatzbatterie ab Werk zu bestellen siehe auch Kap 1 5 1 Auswahl des Grundfahrzeugs Ab Werk steht Ihnen als Sonderaus
103. ichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 93 von 184 2 Technische Daten f r die Planung Beim Pritschenwagen ist je Seite 1 Befestigungspunkt im Dach vorhanden Abb 3 Dachbefestigungspunkte Pritschenwagen Weitere Informationen finden Sie unter Dachlasten siehe Kap 2 3 1 2 8 2 Anh ngevorrichtungen Freiraum nach DIN 74058 Als Anh ngevorrichtung sind nur vom Werk freigegebene Vorrichtungen zu verwenden Unter der nachfolgenden PR Nr k nnen Sie ab Werk Anh ngevorrichtungen Kugelkopfkupplungen als Mehrausstattung beziehen 1D1 in Kombination mit ESC einschlie lich Gespannstabilisierung Anh ngelast max 750 kg ungebremst und 2 000 2 500 kg gebremst je nach Motorisierung bei 12 Bergsteigf higkeit 1D2 in Kombination mit ESC einschlie lich Gespannstabilisierung wie oben jedoch abnehmbar und abschlie bar Die zul ssige St tzlast betr gt 100 kg Das in den Papieren angegebene max zul ssige Gesamtzuggewicht darf nicht berschritten werden Das tats chliche Gewicht der Anh ngelast darf das zul Gesamtgewicht des ziehenden Fahrzeugs nicht berschreiten Beim nachtr glichen Anbau einer Anh ngevorrichtung sind die nachfolgenden Punkte zu beachten Die Vorschriften des jeweiligen Landes sind zu beachten sehen Sie hierzu auch die ECE Regelung ECE R 55 und die EG Richtlinie 94 20 EG in der jeweils g ltigen Fassung Der notwendige Freigang des Anh ngers hinter dem Zugfahrzeu
104. ippenriemenscheibe 3 Umlenk Rolle 4 ZSB Klimakompressor Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 86 von 184 2 Technische Daten f r die Planung S E Q Abb 3 Abmessungen Klimakompressor DENSO 7SEU17 mit Scheibendurchmesser 100mm Seitenansicht 1 Kombischraube M8x28 Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 87 von 184 2 Technische Daten f r die Planung Abb 4 Abmessungen Klimakompressor DENSO 7SEU17 mit Scheibendurchmesser 100mm Ansicht vorn x E o N wi Q Abb 5 Abmessungen Klimakompressor Ansicht oben Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 88 von 184 2 Technische Daten f r die Planung flo sjalele Hesszylinder 2 5 0 01 Measuring cylinder 02 5 0 01 0 2 2 4 0 79 i 101 4 30 3 1 e e d d o v Cd SIS ei ei 7 7 0 2 0 15 8x Abb 6 Detail U Antriebsscheibe Klimakompressor DENSO 7SEU17 Weitere Informationen zum Umbau finden Sie unter Zusatzaggregate Kap 2 7 1 Fahrzeugbatterie Kap 2 5 4 Elektrische Schnittstelle f r Sonderfahrzeuge Kap 2 5 2 3 Bitte beachten Sie beim Umr sten die Ein und Ausbauvorschriften der Volkswagen AG Detaillierte Anleitungen zum Ein und Ausbau wie z B des Keilri
105. kswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 108 von 184 3 nderungen an geschlossenen Aufbauten Alle Gurtanbindungspunkte sind im Fahrzeug vorhanden Bei eigenen Aufbauhersteller L sungen zur Sitzbefestigung und Gurtverankerung tr gt der Aufbauhersteller die alleinige Verantwortung Nachfolgende EWG Richtlinien f r die Fahrzeugzulassung m ssen eingehalten werden Sicherheitsgurte und Verankerung EWG77 541 Sicherheitsgurte und R ckhaltesysteme EWG 76 115 Verankerungen der Sicherheitsgurte Sitze und Verankerung EWG 74 408 Sitze und Ihre Verankerungen Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 109 von 184 3 nderungen an geschlossenen Aufbauten 3 2 2 3 Sitznachr stung Sitzbank entgegen der Fahrtrichtung Ein nachtr glicher Einbau einer Sitzbank entgegen der Fahrtrichtung ist nicht m glich da hierzu umfangreiche nderungen am Grundfahrzeug erforderlich sind Es wird empfohlen die Ausstattung PR NR 3UK 2er Sitzbank entgegen der Fahrtrichtung mit steiler Lehne bzw 3UQ 2er Sitzbank entgegen der Fahrtrichtung von vornherein mit zu bestellen Abb4 2er Sitzbank Kombi langer Radstand entgegen der Fahrtrichtung mit Dreipunktgurt an der C S ule und integriertem Dreipunktgurt 2 Sitzreihe 1 Beckengurt Retraktor 2 Sitzreihe 2 Sitzbank entgegen der Fahrtrichtung Bitte beachten Sie auch die nachfolge
106. ktgurt 2 Sitzreihe 1 ZSB Sicherheitsgurt mit Klemmer 2 ZSB Sicherheitsgurt auch Easy Entry LOR und modulares Sitzbefestigungs System Vorgehensweise zum Nachr sten der Sitzbank Wenn vorhanden Demontage des Bodenbelags Demontage der entsprechenden Bauteile am Unterboden Bohren der L cher mit einem Durchmesser von 12 mm im Bodenblech durch die in den Flanschen der Quertr ger vorhandenen L cher wobei das Stichma von 110 mm entsprechend dem Abstand der Schrauben in den Befestigungsschienen einzuhalten ist Anschlie end ist eine Korrosionsschutzbehandlung vorzunehmen Es ist darauf zu achten dass die zu einem Sitz oder einer Sitzbank geh renden Lochpaare und damit die Befestigungsschienen parallel zueinander angeordnet sind Einsetzen der Befestigungsschienen von oben Einbaurichtung beachten Verschraubung der Befestigungsschienen mit der Kombimutter M10 WHT 003 219 Montage der entsprechenden Bauteile am Unterboden gem der Reparaturleitlinie der Volkswagen AG und den zugeh rigen Verst rkungen Montageteile gem Volkswagen Richtlinie Bitte beachten Sie hierzu auch den Verweis auf erWin Ggf Bodenbelag im Innenraum verlegen Vorab wenn erforderlich Lochbild der Lage der Befestigungsschienen entsprechend in den Bodenbelag einbringen Die Abdeckung 7H0 883 087 montieren und mit der Schraube N 906 487 02 befestigen Einbau der Sitzbank Einbau der Sicherheitsgurte Vol
107. lhochdach Kombi Langer Radstand Hochdach Pritschenwagen Kurzer Radstand Einzelkabine Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 135 von 184 Bezeichnung Bild Pritschenwagen Langer Radstand Einzelkabine Tiefladepritsche Einzelkabine Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 6 Technische Daten Der neue Transporter Seite 136 von 184 6 Technische Daten Bezeichnung Bild Pritschenwagen Doppelkabine Zugkopf Fahrgestell Kurzer Radstand Einzelkabine Fahrgestell Langer Radstand Einzelkabine Fahrgestell Langer Radstand Doppelkabine Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 137 von 184 6 Technische Daten 6 3 Stromlaufpl ne Ausf hrliche Informationen zu diesem Thema finden Sie in den Reparaturleitlinien und Stromlaufpl nen der Volkswagen AG Die Reparaturleitlinien und Stromlaufpl ne der Volkswagen AG k nnen im Internet unter erWin Elektronische Reparatur und Werkstatt Information der Volkswagen AG heruntergeladen werden http erwin volkswagen de erwin showHome do kostenpflichtiges Informationssystem der Volkswagen AG Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 138 von 184 6 Technische Daten 6 4 CAD Modelle Auf Anfra
108. lichen Ver nderungen z B am Fahrverhalten der Stabilit t der Gewichtsverteilung des Schwerpunktes des Fahrzeuges und seiner Handhabungscharakteristiken vorherzusehen die durch Aufbauarbeiten entstehen k nnen Deshalb bernimmt die Volkswagen AG keine Haftung f r Unf lle oder Verletzungen die aus derartigen Ver nderungen ihrer Fahrzeuge resultieren insbesondere dann nicht wenn sich die Ver nderungen negativ auf das Gesamtfahrzeug auswirken Die Volkswagen AG haftet dementsprechend nur im Umfang ihrer eigenen Konstruktions Produktions und Instruktionsleistungen Der Aufbauhersteller selbst ist verpflichtet sicherzustellen dass seine Aufbauarbeiten weder an sich fehlerhaft sind noch zu Fehlern oder Gefahren am Gesamtfahrzeug f hren k nnen Im Falle der Verletzung dieser Pflicht ist eine eigene Produkthaftung des Aufbauherstellers gegeben Diese Aufbaurichtlinie wendet sich an professionelle Aufbauhersteller Daher wird in dieser Aufbaurichtlinie ein entsprechendes Hintergrundwissen vorausgesetzt Es ist zu beachten dass einige Arbeiten z B Schwei arbeiten an tragenden Teilen nur durch entsprechend qualifiziertes Personal durchgef hrt werden d rfen um Verletzungsrisiken zu vermeiden und die f r Aufbauarbeiten notwendige Qualit t zu erreichen Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 7 von 184 1 Allgemeines 1 1 1 Konzept dieser Anleitung Damit Sie Informationen schnell fin
109. lie lich beim Aufbauhersteller Ausr ster Alle vorgenommenen Ver nderungen sind durch den Aufbauhersteller Ausr ster im Serviceplan zu dokumentieren Dieser Serviceplan liegt jedem Volkswagen Fahrzeug bei Angesichts der Vielfalt der Ver nderungen und der unterschiedlichen Einsatzbedingungen erfolgen die Hinweise der Volkswagen AG mit der Einschr nkung dass sie keine Erprobung der ver nderten Fahrzeuge durchgef hrt hat Durch die Ver nderungen k nnen sich die Eigenschaften des Fahrzeuges ndern Aus haftungsrechtlichen Gr nden ist es deshalb erforderlich dass der Aufbauhersteller Ausr ster seinem Kunden schriftlich folgenden Hinweis gibt Durch die Ver nderungen an Ihrem Volkswagen Nutzfahrzeuge Basisfahrzeug haben sich die Eigenschaften des Fahrzeugs ge ndert Bitte haben Sie Verst ndnis daf r dass die Volkswagen AG keine Haftung f r etwaige negative Auswirkungen die durch die Ver nderungen des Fahrzeuges auftreten k nnen bernimmt Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 14 von 184 1 Allgemeines Die Volkswagen AG beh lt sich im Einzelfall vor den Nachweis ber die erfolgte Information des Kunden zu verlangen Ein Rechtsanspruch auf Erteilung einer Aufbaugenehmigung besteht grunds tzlich nicht auch nicht wenn schon fr her eine Genehmigung erteilt wurde Soweit die Aufbauten der vorliegenden Richtlinie entsprechen ist eine gesonderte Bescheinigung de
110. m ersatzlosen Entfall sind zul ssig Bei geschlossenen Aufbauten mit Trennwand sind Entl ftungsschlitze in der Trennwand und in den D S ulen vorhanden Bei Ausbauten d rfen diese nur zugebaut werden wenn daf r z B in den Fahrerhaust ren neue Entl ftungen geschaffen werden Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 103 von 184 3 nderungen an geschlossenen Aufbauten 3 2 Interieur Bei Umbauten sind die nachfolgenden Punkte unbedingt zu beachten Die Fahrer bzw Beifahrer Airbag Einheiten die Airbags und die Gurtstraffer sind pyrotechnische Gegenst nde Der Umgang die Bef rderung und die Lagerung unterliegen dem Gesetz ber explosionsgef hrliche Stoffe und sind deshalb beim zust ndigen Gewerbeaufsichtsamt anzumelden Erwerb Bef rderung Aufbewahrung Ein und Ausbau sowie Entsorgung d rfen nur durch geschultes Personal und unter Beachtung entsprechender Sicherheitsvorschriften erfolgen nderungen im Cockpitbereich und oberhalb der Br stungslinie m ssen die Kriterien der Kopfaufschlagpr fungen nach der ECE Regelung ECE R 21 bzw der EG Richtlinie 74 60 EWG i d F 2000 4 EG erf llen Dies gilt insbesondere f r die Entfaltungsbereiche der Airbags Holzdekore zus tzliche Einbauten Handyhalter Flaschenhalter 0 Lackierungen oder Oberfl chenbehandlungen der Instrumententafel des Lenkradpralltopfes sowie der Aufrei n hte der Airbags sind nicht zul ssig Zul
111. mig von oben und unten bergest lpt Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 115 von 184 4 nderungen an offenen Aufbauten Weitere Informationen zum Umbau finden Sie unter 2 1 5 Maximale Abmessungen 2 2 1 Zul ssige Gewichte und Leergewichte 2 2 6 nderung Bremsanlage 2 9 Anheben des Fahrzeugs 4 2 1 Bohren am Fahrgestellrahmen 4 2 2 Schwei en am Fahrzeug 4 3 Hilfsrahmen Montagerahmen 4 4 Serienm ige Befestigungspunkte f r Sonderaufbauten 4 2 4 Schnitte des Fahrgestellrahmens Schnitte zum Fahrgestellrahmen finden Sie in den Baumma zeichnungen siehe Kap 6 1 Bauma zeichnungen Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 116 von 184 4 nderungen an offenen Aufbauten 4 3 Hilfsrahmen f r leichte Nutzfahrzeuge 4 3 1 Ausf hrung des Hilfsrahmens Der Hilfs bzw Montagerahmen dient dazu die punktf rmig eingeleiteten Kr fte gleichm ig auf den Fahrzeugrahmen zu verteilen Empfehlung zur Ausf hrung eines flachen Hilfsrahmens Profilauslauf 45 Untere Profilkante am Ende mit Radius R 0 5t verrundet Abstand zur Kabinenwand 10mm Wandst rke t Hilfsrahmen lt t Hauptrahmen Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 117 von 184 4 nderungen an offenen Aufbauten Abb 1 Ausf hrungsbeispiel f r einen
112. mit DSG 2 01 103KW TDI 4Motion 2 01 132KW BITDI 4Motion 520 2 01 132KW BITDI DSG 4Motion DoKa Fahrgestell Stand 12 01 2012 Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 161 von 184 6 Technische Daten 6 5 4 4 Kombi 3 2t Widder Rockton Expedition Radstand 3000mm Zul Gewichte Leergewicht incl Fahrer Nutz PR Nr Rad ED Motor amp Getriebe Achs Achs 07469 stand Gesamt Gesamt ENI last VA HA max icht ewicht k er vorn hinten 5 kg kg Be k in Ikel VA HA min z E Widder PR Nr F4D Transporter Rockton Expedition PR Nr FOX Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 162 von 184 6 5 4 5 Zugkopf 3 2t Motor amp Getriebe 2 0175KW TDI M5 OWR MQ 250 5F 2 01 103KW TDI M6 OWR MQ 500 6F 2 01 132KW TDI M6 OWR MQ 500 6F 2 01 132KW TDI AG7 OWR DQ 500 7F 2 01 103KW TDI AG7 OWR DQ 500 7F Stand 12 01 2012 Gesamtgewicht M5 4900kg Gesamtgewicht M6 5200kg Gesamtgewicht AG7 5300kg Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Zul Gewichte Achs last Gesamt gewicht vorn k kg VA Achs ENI hinten 6 Technische Daten Leergewicht incl Fahrer Tank 90 AUIEN max kg Gesamt VA kg HA ewicht g kg Der neue Transporter Seite 163 von 184 7 Berechnungen 7 Berechn
113. n welche die notwendigen Fachkenntnisse und Werkzeuge zur Durchf hrung der erforderlichen Arbeiten hat Die Volkswagen AG empfiehlt Ihnen hierf r eine Volkswagen AG Kundendienst Werkstatt Insbesondere bei sicherheitsrelevanten Arbeiten und Arbeiten an sicherheitsrelevanten Systemen ist der Service durch eine qualifizierte Fachwerkstatt unerl sslich Einige Sicherheitssysteme funktionieren nur bei laufendem Motor Schalten Sie daher beim Fahren den Motor nicht aus Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 11 von 184 1 Allgemeines 1 2 Allgemeine Hinweise 1 2 1 Produkt und Fahrzeuginformationen f r Aufbauhersteller 1 2 1 1 Elektronische Reparatur und Werkstatt Information der Volkswagen AG fein F r Aufbauhersteller stehen Reparatur und Werkstattinformationen wie z B Stromlaufpl ne Reparaturleitf den Instandhaltung Selbststudienprogramme ber das Elektronische Reparatur und Werkstatt Information System der Volkswagen AG erWin zur Verf gung Die Reparatur und Werkstattinformationen der Volkswagen AG k nnen im Internet unter erWin Elektronische Reparatur und Werkstatt Information der Volkswagen AG heruntergeladen werden http erwin volkswagen de erwin showHome do kostenpflichtiges Informationssystem der Volkswagen AG 1 2 1 2 Original Teile Online Bestellportal F r die Ersatzteilbeschaffung und f r die Recherche von Volkswagen O
114. n AG L nderbezogene Vorschriften und Richtlinien sind zu beachten Ausnahmen m ssen vor dem Umbau von der Volkswagen AG genehmigt werden und mit den von den nderungen betroffenen und angepassten Zulassungsgutachten dokumentiert werden Achtung Brandgefahr L ngen und F hrungen der Abgasanlage sind hinsichtlich ihres Temperaturverhaltens optimal ausgelegt Ver nderungen k nnen h here bis extreme Erw rmungen der Abgasanlage und der umgebende Bauteile Gelenkwellen Tank Bodenblech usw zur Folge haben Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 79 von 184 2 Technische Daten f r die Planung 2 7 Nebenabtriebe Motor Getriebe Bei der Planung des Sonderfahrzeugs sollte die Ausstattung des Basisfahrzeugs bereits entsprechend dem Bedarf des zuk nftigen Einsatzes ausgew hlt werden siehe auch Kap 1 5 1 Auswahl Grundfahrzeug Durch die Auswahl der nachfolgenden Sonderumf nge k nnen Sie Ihr Basisfahrzeug im Vorfeld f r den Umbau optimieren St rkerer Generator z B 180A statt 140A Batterie in st rkerer Ausf hrung 2 Batterie f r Verbraucher wie z B K hlaggregate und Verbraucher die im Stand betrieben werden sollen D mpfungswanne zum Schutz des Motors und Nebenabtriebs vor Verunreinigung und Fremdk rpern Bitte beachten Sie dass Nebenantriebe wie z B Stromgeneratoren Tiefk hlkompressoren Hydraulikpumpen nur anstelle des werkseitigen
115. n Kapitel Maximale Abmessungen Kap 2 1 5 Fahrzeugstabilit t und ESC Kap 2 2 6 2 Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 51 von 184 2 Technische Daten f r die Planung 2 3 Rohbau 2 3 1 Dachlasten 2 3 1 1 Dynamische Dachlasten Fahrzeuge mit Normaldach nur mit 4 Grundtr gern 150 kg Fahrzeuge mit Normaldach mit 2 Grundtr gern 100 kg Doppelkabine mit 2 Grundtr gern 75kg Fahrerhaus 50 kg Aufstelldach mit 2 Grundtr gern 50 kg Zum Anbau von Dachgep cktr gern siehe Kapitel 2 8 1 Dachgep cktr ger Der Grenzwert der maximalen Schwerpunktlage des Fahrzeugs darf nicht berschritten werden 2 3 1 2 Statische Dachlasten Die Tabellenwerte siehe 2 3 1 1 beziehen sich auf dynamische Dachlasten Die statischen Dachlasten bei stehendem Fahrzeug z B Dachzelt sind h her anzusetzen Die Befestigungen sind entsprechend auszulegen Bitte beachten Sie auch die Kapitel 2 1 4 Aufbauten mit hohem Schwerpunkt 2 2 6 2 Fahrzeugstabilit t und ESC 2 2 6 3 Einfluss von Fahrzeugumbauten Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 52 von 184 2 Technische Daten f r die Planung 2 3 2 nderungen am Rohbau Durch nderungen am Aufbau darf die Funktion und Festigkeit von Aggregaten und Bedienungseinrichtungen des Fahrzeugs sowie die Festigkeit trage
116. n S eigenst nd N 105 114 01 Bremslicht z rot zul ssig ige C17 3 12A schwar o 7 Motorweiterlauf ai pa F 25max aper 5 N 105 118 01 Klemme 15 gelb Sitzkiste Erhaltung links 2 C14 40A a rot 4 30 nicht Sitzkiste _N 105 119 01 Entnahme Batterie Anschluss an gelb zul ssig links Plus Potential Starterbatterie F5 10A Se at Sicherungs Motorweiterlauf en kai 2 5 box N 105 115 01 Klemme 75 X 8 Mehrausst Kontakt Erhaltung attung n c 1 Bei einer externen Einspeisung ist eine externe Absicherung erforderlich Bitte unbedingt die Auswirkungen auf das Bordnetz beachten 2 Die Spezifikation der Schnittstelle Kombiinstrument beachten 3 Bei einer Trennung der Leitung zwischen Pin 4 und Pin 8 Stecker 2 m ssen die Leitungsenden ordnungsgem isoliert werden Zu beachten ist der erforderliche Dauerstrom f r die Relaisspule von 2200mA 4 Einfluss R ckwirkung auf das Kombiinstrument beachten 5 Bei einer Trennung der Leitung zwischen Pin 1 und Pin 2 Stecker 3 m ssen die Leitungsenden ordnungsgem isoliert werden 6 Parallelbetrieb weiterer Verbraucher beachten Ladebilanz 7 Es ist eine externe Sicherung direkt vor der Schnittstelle erforderlich Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 71 von 184 2 5 3 4 Kontaktbelegung am Multifunktionssteverger t UF8 2 Technische Daten f r die Planung An allen Highside Ausg ngen des Multifunktionsst
117. n hitzef hrenden Komponenten oder von Komponenten die den Bauraum einschr nken ist zu unterlassen nderungen an Kraftstoffpumpe Kraftstoffleitungsl nge und Kraftstoffleitungsf hrung sind zu unterlassen Ver nderungen an diesen aufeinander abgestimmten Komponenten k nnen die Funktion des Motors beeintr chtigen Im Bereich des Kraftstoffeinf llstutzens im Bereich der B S ule sind Ver nderungen und Befestigungen z B zus tzliche sen zu unterlassen Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 78 von 184 2 Technische Daten f r die Planung 2 6 4 Abgasanlage nderungen an der Abgasanlage bis zum Hauptschalld mpfer und im Bereich der Komponenten zur Abgasnachbehandlung Dieselpartikelfilter Katalysator Lambdasonde etc sind grunds tzlich nicht zul ssig Sollte f r den Auf Aus oder Umbau dennoch eine nderungen an der Abgasanlage erforderlich sein kann dies zulasssungsrelevante Auswirkungen haben Bitte kontaktieren Sie uns im Vorfeld zu Ihrem Umbauumfang damit wir Sie beraten k nnen Wir empfehlen Ihnen VW Originalteile zu verwenden und die Reparaturanleitungen der Volkswagen AG zu befolgen Weitere Informationen zum Ein und Ausbau der Abgasanlage finden sie im Internet unter erWin Elektronische Reparatur und Werkstatt Information der Volkswagen AG http erwin volkswagen de erwin showHome do kostenpflichtiges Informationssystem der Volkswage
118. nde Ausf hrung Aufliegen auf den Quer und L ngstr gern des Fahrzeugbodens Gleichm ige Verteilung der Kr fte 5 Ausf hrungen von Sonderaufbauten Befestigung an Lastschienen und Verzurr sen bzw an der gesamten Anlagefl che am Rohbau analog der Serienschienen Gegebenenfalls verst rkte Hinterachsfedern zum Ausgleich des erh hten Leergewichts an der Hinterachse Informationen hierzu finden Sie im Verkaufsprogramm der Volkswagen Nutzfahrzeuge Um Besch digungen der Seitenwand vorzubeugen sind Befestigungen mit Krafteinleitung nur in die Fahrzeugseitenwand oder punktuelle Krafteinleitungen in die Fahrzeugwand zu vermeiden Bitte ber cksichtigen bei Ihrem Umbau auch die nachfolgenden Kapitel 1 5 1 Auswahl Grundfahrzeug 2 2 1 Zul ssige Gewichte und Leergewichte 2 3 2 nderungen am Rohbau 2 5 2 1 Elektrische Leitungen und Sicherungen 2 5 2 3 Nachtr glicher Einbau elektrischer Ger te 2 5 3 Elektrische Schnittstelle Sonderfahrzeuge 2 5 4 Fahrzeugbatterie 2 6 3 Kraftstoffanlage 2 6 4 Abgasanlage 3 2 1 Sicherheitsausstattung 5 4 Noteinsatzfahrzeuge Bitte ber cksichtigen Sie beim Umbau auch die nachfolgenden Kapitel 1 5 1 Auswahl Grundfahrzeug 2 2 1 Zul ssige Gewichte und Leergewichte 2 3 2 nderungen am Rohbau 2 5 2 1 Elektrische Leitungen und Sicherungen 2 5 2 3 Nachtr glicher Einbau elektrischer Ger te 2 5 3 Elektrisc
119. nden Kapitel 2 2 1 Zul ssige Gewichte und Leergewichte 2 3 2 nderungen am Rohbau 2 4 1 nderungen im Bereich der Airbags 2 4 2 nderung im Bereich der Sitze 3 2 1 Sicherheitsausstattung Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 110 von 184 3 nderungen an geschlossenen Aufbauten 3 3 Anbauten 3 3 1 Nachtr gliche Montage von Heckgep cktr ger Heckleitern Bei nachtr glicher Montage von Heckgep cktr ger bzw Heckleiter sind die nachfolgenden Punkte unbedingt zu ber cksichtigen Sie m ssen so ausgef hrt sein dass nach deren Montage keine statischen oder dynamischen Belastungen auf die Sto f nger wirken Die Heckklappe darf mit max 75 kg belastet werden Heckfl gelt ren d rfen nicht mit zus tzlichem Gewicht belastet werden Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 111 von 184 4 nderungen an offenen Aufbauten 4 nderungen an offenen Aufbauten 4 1 berf hrung von Fahrgestellen Bei berf hrung von Fahrgestellen auf eigener Achse sind zahlreiche Vorschriften zu beachten wie z B Radabdeckung Ballastgewicht f r Abbremsung Seitlicher Anfahrschutz Beleuchtungseinrichtung Diese Teile sind nicht vorr tig und w rden die berf hrung auf eigener Achse unn tig teuer machen Aus diesem Grund ist die Selbstabholung von Fahrgestellen ni
120. nder Teile nicht beeintr chtigt werden Bei Fahrzeugumbauten und der Montage von Aufbauten d rfen keine nderungen vorgenommen werden welche die Funktion und Bewegungsfreiheit der Fahrgestellteile z B bei Wartungs und Pr farbeiten und die Zug nglichkeit zu diesen beeintr chtigen 2 3 2 1 Schraubverbindungen M ssen serienm ige Schrauben Muttern ersetzt werden d rfen nur Schrauben Muttern verwendet werden mit Gleichem Durchmesser Gleicher Festigkeit Gleicher Schraubennorm beziehungsweise Schraubenart Gleicher Oberfl chenbeschichtung Korrosionsschutz Reibungszahl Gleicher Gewindesteigung Bei allen Montagen ist die VDI Richtlinie 2862 umzusetzen Eine Verk rzung der freien Klemml nge Umstellung auf Dehnschaft oder die Verwendung von Schrauben mit k rzerem freien Gewindeanteil ist zu unterlassen Das Setzverhalten von Schraubverbindungen ist zu beachten Die Verwendung von Volkswagen Anzugsmomenten setzt eine Gesamt Reibungszahl im Bereich uges 0 08 bis 0 14 f r die jeweiligen Verschraubungspartner voraus Werden Schrauben bei Volkswagen mit Drehmoment und Drehwinkel angezogen ist eine konstruktive nderung nicht m glich Unfallgefahr Alle sicherheitsrelevanten Verschraubungen z B f r Radf hrungs Lenk und Bremsfunktionen d rfen nicht ver ndert werden Sonst k nnen diese nicht mehr bestimmungsgem funktionieren Dadurch kann der Fahrer die Kontrolle ber das
121. ne Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 41 von 184 2 Technische Daten f r die Planung Maximal zul ssige Fahrzeugbreite Bitte beachten Sie bei Auswahl Ihres Basisfahrzeugs f r Ihren Umbau die max zul Aufbaubreiten der werkseitigen Serienspiegel und Scheinwerfer Fahrzeugmodel Au enspiegel max Fahrzeugbreite Kastenwagen Kombi Geh usespiegel 1904 mm Serienausstattung Fahrgestell Pritsche B gelau enspiegel kurz PR ZBl 1900mm bis Serienausstattung 2030mm Fahrgestell Pritsche B gelau enspiegel lang PR ZB2 2022mm bis Sonderausstattung 2200mm Die max zul Fahrzeugbreite der Standardscheinwerfer in Einbauposition betr gt Fahrzeugmodel Ausf hrung max zul Fahrzeugbreite Kastenwagen Kombi Fahrgestell Standardscheinwerfer 2200 mm Pritsche F r die Fahrzeugzulassung innerhalb der EU sind die Ma vorgaben der EG Richtlinien 97 27 EG bzw 92 21 EWG zu beachten Fahrzeugbreite Allgemein 2550 mm Personenkraftwagen 2500 mm Fahrzeugh he 4000 mm Fahrzeugl nge Details siehe RREG 97 27 EG 92 21 EWG Bitte beachten Sie dass beim komplettierten umgebauten Fahrzeug die Anbauvorschriften und ma e aller lichttechnischen Einrichtungen gem ECE R 48 einzuhalten sind siehe auch Kap 2 5 1 Beleuchtung Beim Aufbau von Fahrgestellen ist der Aufbauhersteller insbesonde
122. nfachen Realisierung empfehlen wir Ihnen das Multifunktionssteuerger t UF8 mit zu bestellen Weitere Informationen finden Sie unter Kap 2 5 3 4 Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 131 von 184 5 7 Fahrzeuge f r Kommunen und Beh rden Bitte ber cksichtigen Sie bei Ihrem Umbau auch die nachfolgenden Kapitel 1 5 1 Auswahl Grundfahrzeug 2 2 1 Zul ssige Gewichte und Leergewichte 2 3 2 nderungen am Rohbau 2 5 2 1 Elektrische Leitungen und Sicherungen 2 5 2 3 Nachtr glicher Einbau elektrischer Ger te 2 5 3 Elektrische Schnittstelle Sonderfahrzeuge 2 5 4 Fahrzeugbatterie 2 6 3 Kraftstoffanlage 2 6 4 Abgasanlage 3 2 1 Sicherheitsausstattung Zur einfachen Realisierung empfehlen wir Ihnen das Multifunktionssteuerger t UF8 mit zu bestellen Weitere Informationen finden Sie unter Kap 2 5 3 4 5 8 Sattelkrafifahrzeug Fahrzeuge mit ESC sind nicht f r den Einsatz als Sattelkraftfahrzeug geeignet 5 Ausf hrungen von Sonderaufbauten Andernfalls kann es bei Fahrzeugen mit ESC dazu f hren dass dieses System nicht mehr bestimmungsgem funktioniert und versagt Dadurch kann der Fahrer die Kontrolle ber das Fahrzeug verlieren und einen Unfall verursachen Die Degradierung des ESC siehe Kapitel 2 2 6 5 Degradierung des ESC ist bei der Umr stung des T5 zum Sattelkraftfahrzeug generell erforderlich Zur Pr fung
123. nigung besteht nicht Aufgrund der technischen Weiterentwicklung und der dabei gewonnenen Erkenntnisse kann die Volkswagen AG eine Unbedenklichkeitsbescheinigung verweigern auch wenn bereits fr her eine vergleichbare Bescheinigung erteilt wurde Die Unbedenklichkeitsbescheinigung kann auf Einzelfahrzeuge beschr nkt werden F r bereits fertig gestellte oder ausgelieferte Fahrzeuge kann die nachtr gliche Erteilung der Unbedenklichkeits bescheinigung abgelehnt werden Der Aufbauhersteller ist allein verantwortlich F r die Funktionalit t und Kompatibilit t seiner Aufbauarbeiten mit dem Grundfahrzeug F r Verkehrs und Betriebssicherheit F r alle Aufbauarbeiten und eingebauten Teile 1 2 3 Gew hrleistung und Produkthaftung des Aufbauherstellers F r den Lieferumfang des Aufbauherstellers Ausr sters gelten dessen Gew hrleistungsbedingungen Gew hrleistungsanspr che wegen Beanstandungen an diesem Lieferumfang k nnen deshalb nicht im Rahmen der Gew hrleistung f r Volkswagen Nutzfahrzeuge geltend gemacht werden M ngel an Fremdaufbauten Fremdeinbauten und Fremdausbauten sowie M ngel am Fahrzeug die durch diese verursacht wurden sind sowohl von der Volkswagen Garantie als auch von der Volkswagen Lack und Karosseriegarantie ausgeschlossen Das Gleiche gilt f r Zubeh r welches nicht werksseitig eingebaut und oder geliefert wurde Die Verantwortung f r Konstruktion und Montage von Auf und Umbauten liegt aussch
124. nssnsnnsnsnssnsnssnsnsnnsnsnnsnsnnsnsnsnnsnssnsnssnsnsnssnsnssnenssnsnssnsnssssnsnnsnsnssnsnssnsnsnusnnsen 133 6 1 2 Kombi 3 000 3 400mm EE 6 1 3 Fahrgestell kurz 3000mm 6 1 4 Fahrgestell mit Doppelkabine 3400mm 0 0scnenenssssesesnensnsnsnenesnensnensnsnssenennsnsnsnensnssnsnenensnsnsnenennsnensnssesesnsnenensnssenenen 133 KAISER IEN 134 6 2 1 Kastenwagen alle Ansichten ssssuenenensssesesnensnsnsnssensnsnsnenensnsnesennonensnsnssennsnsnensnsnssssssnsnensnsnsnssnsnenensnsnssssenssnensnssesesnsne 134 6 2 2 Fahrgestell olle Apsiechtenlz eessen eessen 134 6 2 3 Seitenansicht alle D EN 134 6 3 Stromlaufpl ne 138 6 4 e ET ET 139 E E ET E 140 6 5 1 Gewichtstabellen Kasten u2u20u0s0n0s0snonsnsnenenensnsnnsnsnsnsnsnsnsnsnsnsnnsnsnsnsnsnsnensnssnsssnsnsnsnsnsnensnssnsnsnsnsnsnanenssssssssnsnsssnsnsnsnsnsene 140 6 5 1 1 Kasten 2 81 Radstand 3000 3400mm cussssssesesssnenenenesenesnunenensnsnsnenenssnenenssssesennenensnsnssssenennsnensnssssnsnenenenee 140 6 5 1 2 Kasten 3 01 Radstand 3000 3400mm cussesssesesssnenenenesenesnenenensnsnsnenennnsnenssssenssnenensnsnsnssesennsnensnssssesnennenee 142 6 5 1 3 Kasten 3 2t Radstand 3000 3400mm csssssssesesssnenenenssenssnsnenensnsnsnenennsnenenssssesennenensusnsnssenennsnensnssssnsnsnsnenee 143 6 5 1 4 Kasten 2 61 Radstand 3000mm scssssesssnenenenenesesnenenensnsnsnensnsnenensnsnssssnsnensnsnssssssenssnenenensnssnsnen
125. ntr chtigung des Fahrverhaltens f hren Sie sollten daher nicht betrieben werden Unter Einhaltung bestimmter Randbedingungen sind berhangverl ngerungen und Radstandver nderungen sowie der Umbau zum Sattelkraftfahrzeug eingeschr nkt m glich 2 2 6 4 Aktivierung des ESC f r Sonderfahrzeuge Auf und Umbauten z B l ngere Radst nde k nnen gegebenenfalls mit voller Funktionalit t des Bremsregelsystems angeboten werden Volkswagen Nutzfahrzeuge stellt zur Erf llung der gesetzlichen ESC Pflicht Europa f r einige Sonderumbauten spezielle ESC Datens tze zur Verf gung Gegebenenfalls m ssen Fahrwerk und ESC nach Vorgaben der Volkswagen AG modifiziert werden Zur Pr fung der fahrzeugindividuellen Anpassung ist die Vorstellung des Fahrzeugs bei der Volkswagen AG erforderlich 2 2 6 5 Degradierung des ESC Zur Degradierung des ESC sind die Fahrzeuge bzgl der Software zu aktualisieren und auf eine Grundfunktionalit t von ABS Antiblockiersystem einschlie lich Offroad ABS Bremsassistent und EDS Elektronische Differenzialsperre zu degradieren Der Berganfahrassistent kann weiterhin genutzt werden Der wirkungslos gewordene ESC Off bzw ASR Off Taster muss durch eine Abdeckung ersetzt und der bordnetzseitige Stecker fixiert werden Die Degradierung des ESC kann nur als bergangsl sung bis November 2014 Europa gesehen werden da ab diesem Zeitpunkt die gesetzliche ESC Pflicht in Kraft tritt f r alle Fahrzeug Neuzulas
126. ob ein Bauteil aus Recycelmaterial bzw mit Recycelzus tzen hergestellt werden kann Auf gute Demontierbarkeit bei recyclingf higen Bauteilen ist zu achten z B durch Schnappverbindungen Sollbruchstellen gute Zug nglichkeit Einsatz von Normwerkzeugen Einfache umweltvertr gliche Entnahme der Betriebsfl ssigkeiten durch Ablassschrauben etc ist sicherzustellen Wo immer m glich ist auf Lackierung und Beschichtung der Bauteile zu verzichten stattdessen sind eingef rbte Kunststoffteile zu verwenden Bauteile in unfallgef hrdeten Bereichen sind schadenstolerant reparabel und leicht austauschbar zu gestalten Alle Kunststoffteile sind entsprechend dem VDA Werkstoffblatt 260 Bauteile von Kraftfahrzeugen Kennzeichnung der Werkstoffe zu kennzeichnen z B PP GF30R Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 17 von 184 1 Allgemeines 1 2 8 Empfehlungen zur Inspektion und Wartung Instandsetzung F r den Lieferumfang des Aufbauherstellers Ausr sters sollten Inspektions und Wartungsvorgaben bzw ein Serviceplan vorliegen Hierin sind die Wartungs und Inspektionsintervalle mit den jeweils zu verwendenden Betriebs und Hilfsstoffen sowie Ersatzteilen aufgef hrt Wichtig ist auch eine Angabe der zeitbegrenzten Teile die in festgelegten Zeitabst nden zu berpr fen sind um die Betriebssicherheit zu gew hrleisten und ggf rechtzeitigen Austausch sicherzustellen
127. on der Volkswagen AG http erwin volkswagen de erwin showHome do kostenpflichtiges Informationssystem der Volkswagen AG Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 97 von 184 3 nderungen an geschlossenen Aufbauten Sollten kleinere Fenster eingebaut werden sind folgende Punkte zu beachten Der Ausschnitt darf grunds tzlich nur zwischen den S ulen erfolgen Es d rfen keine tragenden Teile angeschnitten oder geschw cht werden Der Ausschnitt muss umlaufend mit einem Rahmen versehen werden der mit den angrenzend tragenden Teilen kraftschl ssig zu verbinden ist 3 1 3 nderungen am Dach Kastenwagen Kombi Werden nderungen der Dachstruktur an Kastenwagen Kombi durchgef hrt m ssen folgende Punkte beachtet werden Das umlaufende Konzept muss erhalten bleiben dabei muss eine ausreichende Ersatzsteifigkeit gew hrleistet sein Funktionsbeeintr chtigungen des Regen Lichtsensors sind zu vermeiden Befestigungen analog zum Dachgep cktr ger sind f r das nachtr gliche Anbringen von Anbauten m glich F r Befestigungen an der Dachhaut m ssen die Fahrzeugrandbedingungen Festigkeit Gesamtfahrzeugma e Zulassung etc ber cksichtigt werden ausgenommen Rundumleuchten und Arbeitsscheinwerfer Die Ersatzsteifigkeit der neuen Dachstruktur muss dem Seriendach entsprechen Nach allen Um und Einbauma nahmen am Fahrzeug m ssen Oberfl chen
128. on 184 2 Technische Daten f r die Planung 2 1 1 2 Basisdaten T5 GP Fahrgestelle Pritschenwagen Radstand Kurz Lang Abb 4 Fahrzeugma e Pritschenwagen gem DIN70020 T1 Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 32 von 184 2 Technische Daten f r die Planung W114 W115 W 101 1 Abb 5 Fahrzeugma e Pritschenwagen Radstand kurz und lang Basisdaten T5 GP Fahrgestelle und Pritschenwagen Fahrgestelle Pritsche Fahrgestelle Pritsche alle Motorisierungen Kurzer Radstand Langer Radstand mm mm Fahrzeugl nge mit Fahrerhaus 4892 5076 5292 5476 Fahrzeugl nge mit Doppelkabine Bar 5292 5476 1103 Mindestzul ssige Fahrzeugl nge 4890 5290 H chstzul ssige Fahrzeugl nge mit 5184 5756 Fahrerhaus H chstzul ssige Fahrzeugl nge mit Se Fr F Pabrzengbreite um 1994 on 1994 Mindestzul ssige Fahrzeugbreite 1904 1904 W103 H chstzul ssige Fahrzeugbreite f r B gelau enspiegel klein 2030 2030 f r B gelau enspiegel gro 2200 2200 Fahrzeugh he Body Fahrerhaus 1952 1949 Fahrzeugh he Fahrerhaus mit 2196 2196 Kennleuchte Fahrzeugh he Fahrerhaus mit 2152 2149 Rundum Ton Kennscheinwerfer Fahrzeugh he Body Doppelkabine Pe 1963 Abmessungen Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 33 von 184 2 Technische Daten f r die Planung Basisdaten T5 GP Fahrgestell
129. oppelkabine Fahrgestell 2 8 Radstand 3400mm Stand 12 01 2012 SE DoKa Fahrgestell LR Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 149 von 184 6 Technische Daten 6 5 2 6 Doppelkabine Doppelkabine Fahrgestell 3 01 Radstand 3400mm Lungen met Log Jam soo Le i680 i850 Lea Le nso 2 01 84KW TDI OWQ 3400 3000 1600 1680 1789 1193 1211 BlueMotionTechnolo EE Lummen Lon 597 u76 2 01 132KW BITDI Motion DSG owg Jam sooo 100 Leg 2001 Les Les Lon 2 01 84KW TDI OWQ 3400 3000 1600 1680 1639 1200 1361 BlueMotionTechnolo m mum og 440 1326 Stand 12 01 2012 DoKa Fahrgestell LR Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 150 von 184 6 5 3 Gewichtstabellen Kasten Kombi Leergewichte mit Fahrer fahrbereit mit 90 Tankf llung 6 5 3 1 Kasten Kombi 2 6t Radstand 3000mm Zul Gewichte Motor amp Getriebe Gesamt gewicht kg Kasten Kombi KR Stand 12 01 2012 Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Achs last hinten HA 6 Technische Daten Leergewicht incl Fahrer Gesamt VA kg min 2 01 85KW Otto 3000 2600 1500 1400 1976 1200 2 01 62KW TDI 3000 2600 1500 1400 1976 1238 DN 2 0175KW TDI 3000 2600 1500 1400 1976 1238 DN Der neue Transporter Seite 151 von 184 6 Technische Daten 6 5 3 2 Kasten Kombi 2 8
130. ppenriemens finden sie in den Reparaturleitlinien der Volkswagen AG im Internet unter erWin Elektronische Reparatur und Werkstatt Information der Volkswagen AG http erwin volkswagen de erwin showHome do kostenpflichtiges Informationssystem der Volkswagen AG Bei der Verwendung von Zusatzaggregaten sind die empfohlenen Nebenantriebe zu nutzen siehe Nebenantriebe Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 89 von 184 2 Technische Daten f r die Planung 2 7 4 Montage und Demontage des Keilrippenriemen Abb 7 Riemenspanner 1 Riemenspanner 2 Absteckstift 3 Bewegliches Auge 4 festes Auge 5 Feder Z Mittelpunkt der Zentralschraube 2 7 4 1 Demontage des Riemens Zur Demontage des Riemens muss das bewegliche Auge 3 mit einem geeigneten Werkzeug im Uhrzeigersinn bis zur berdeckung zum festen Auge 4 gedreht und mit einem Absteckstift 2 d 5mm fixiert werden Dadurch wird das Federpaket des Riemenspanners gespannt die Spannung auf den Riemen wird aufgehoben und er kann demontiert werden Diese Position des Spanners wird im Folgenden als Absteckposition bezeichnet 2 7 4 2 Montage des Riemens Zur Montage wird der Riemen ber s mtliche Aggregate und Umlenkungen gef hrt und zuletzt ber den Riemenspanner gelegt Nach Entfernen des Absteckstiftes nur im eingebauten Zustand zul ssig entspannt sich die Feder dreht die Riemen
131. presstiefe 56 Spurweite hinten gt bei Einpresstiefe 50 gt bei Einpresstiefe 51 Ww102 2 gt bei Einpresstiefe 52 gt bei Einpresstiefe 55 gt bei Einpresstiefe 56 Maximale Hinterachsbreite 1890 1890 Bodenabstand zw d Achsen nach H157 165 165 70 156 EWG Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 29 von 184 2 Technische Daten f r die Planung Basisdaten T5 GP Kastenwagen Kombi Kastenwagen Kombi Kastenwagen Kombi Kurzer Radstand Langer Radstand alle Motorisierungen mm mm berhangwinkel vorn bei Volllast begrenzt A116 1 21 21 durch Spoiler berhangwinkel hinten bei Volllast 17 17 Ale begrenzt durch Sto f nger mit Pannenset berhangwinkel hinten bei Volllast e begrenzt durch Reserverad Kleinster Reifen Kleinster Reifen 215 60R17 C 109 107T 215 60R17 C 109 107T R der Reifen Basisbereifung gr ter Reifen gr ter Reifen 235 55 R17 103W XL 235 55 R17 103W XL L nge Laderaum in H he Oberkante L214 1 2353 2753 Fahrerlehne Gep ckraumbodenl nge 1 Sitzreihe 2570 2970 L212 Laderaumma e Ladeh he Kastenwagen gt mit Normaldach gt mit Mittelhochdach gt mit Hochdach Ladeh he Kombi Normaldach gt mit Multivan Boden 1394 1394 1379 1379 1332 1332 anal 1317 1317 iboi Ladeh he Kombi Mittelhochdach 1610 1610 gt mit Multivan Boden 1595
132. purlage des Keilrippenriemens muss mit dem Original identisch sein und die Spezifikation des Keilrippenriemens siehe Tabelle 4 ist einzuhalten Bei Verwendung des Serien K ltemittelverdichters ist eine F llmengenoptimierung und eine lzirkulations und lr cklaufmessung durchzuf hren Die Messungen zur Sicherstellung der lzirkulation im K ltekreis hat der Aufbauhersteller auf seine Kosten bei den entsprechenden Verdichterherstellern durchf hren zu lassen Auf die einwandfreie Verlegung von Leitungen Bremsschl uche Kabel und Leitungen ist zu achten Die Zug nglichkeit der verbauten Aggregate und die einfache Wartungsm glichkeit darf nicht verschlechtert werden Die Betriebsanleitung und das Wartungshandbuch der Zusatzaggregate ist bei bergabe des Fahrzeugs mitzuliefern Die ben tigte Luftzufuhr und die K hlung des Motors darf nicht beeintr chtigt werden Bei der Montage von Kompaktanlagen Verdampfer Kondensator und Gebl se auf dem Fahrerhausdach sind die zul ssigen Dachlasten nicht zu berschreiten siehe Kap 2 3 1 Maximale Dachlasten Befestigungen am Dach ben tigen eine Unbedenklichkeitsbescheinigung der zust ndigen Abteilung siehe Kap 1 2 2 1 Bei Fahrzeugen ohne Klimaanlage ist beim Nachr sten eines Zusatzaggregates ein Nachcodieren des Motorsteuerger ts erforderlich 2 7 2 Vorbereitung Laderaumk hlung Frischdienstfahrzeuge Ab Werk steht Ihnen eine Vorbereitung zur
133. r Seite 159 von 184 6 Technische Daten 6 5 4 Gewichtstabellen Fahrgestell Leergewichte mit Fahrer fahrbereit mit 90 Tankf llung 6 5 4 1 Fahrgestell 3 2t Radstand 3000mm Leergewicht incl Fahrer Zul Gewichte Motor amp Getriebe r Achs Achs Gesamt Gesamt i last last l VA HA gewicht gewicht vorn hinten d kgl kgl kgl min VA HA 1650 aoa 1509 1629 2 01 84KW TDI S 3000 3200 1600 1720 1571 1157 414 629 BlueMotionTechnology 625 613 582 570 505 475 us ara Lu Stand 12 01 2012 Fahrgestell 6 5 4 2 Fahrgestell 3 2t Radstand 3400mm Leergewicht incl Fahrer Zul Gewichte PR Motor amp Getriebe Achs Achs stand Gesamt Gesamt last last N VA HA gewicht i gewicht vorn hinten kg kg kgl min VA HA 2 01 110KW TFSI 2 0175KW TDI 391 463 466 Stand 12 01 2012 Nr 26 2 01 84KW TDI Fahrgestell Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 160 von 184 6 Technische Daten 6 5 4 3 Doppelkabine Fahrgestell 3 2t Radstand 3400mm Leergewicht incl Fahrer KATIRe tg PR Nr Rad Motor amp Getriebe Achs Achs zzG stand Gesamt Gesamt 3 last last VA HA gewicht d gewicht vorn hinten p kg kg kg min VA HA 2 01 110KW TFSI 2 01 75KW TDI 2 01 84KW TDI BlueMotionTechnology 2 01 103KW TDI 2 01 103KW TDI mit DSG 2 01 132KW BITDI 2 01 132KW BITDI
134. r Volkswagen AG zur Vorlage bei der amtlichen Pr fstelle nicht erforderlich Statt Ver nderungen kann hier auch die ausgef hrte Arbeit n her spezifiziert werden z B Einbau einer Campingeinrichtung Verl ngerung des Radstandes Kofferaufbau 1 2 4 Sicherstellung der R ckverfolgbarkeit Erst nach Auslieferung erkannte Gefahren des Aufbaus k nnen nachtr gliche Ma nahmen im Markt erfordern Kundeninformation Warnung R ckruf Um diese Ma nahmen so effizient wie m glich zu machen ist eine R ckverfolgbarkeit des Produkts nach Auslieferung erforderlich Hierf r und um das Zentrale Fahrzeugregister ZFZR des Kraftfahrt Bundesamts bzw vergleichbare Register im Ausland f r die Ermittlung betroffener Halter nutzen zu k nnen empfehlen wir Aufbauherstellern dringend in ihren Datenbanken die Seriennummer Identifikationsnummer ihres Aufbaus mit der Fahrgestellidentifikationsnummer des Grundfahrzeugs verkn pft abzulegen Ebenso empfiehlt es sich zu diesem Zweck die Adressen der Kunden zu speichern und sp teren Erwerbern die M glichkeit zur Registrierung einzur umen 1 2 5 Markenzeichen VW Zeichen und VW Emblem sind Markenzeichen der Volkswagen AG VW Zeichen und VW Embleme d rfen ohne Genehmigung nicht entfernt oder an einer anderen Stelle angebracht werden 1 2 5 1 Positionen Fahrzeugheck Lose mitgelieferte VW Zeichen und VW Embleme m ssen an der von Volkswagen vorgesehenen Stelle angebracht werden 1 2 5
135. r den technischen Dienst Verwendete Abk rzungen und Parameter Gzul Zul ssiges Gesamtgewicht des Fahrzeugs kg aus Fabrikschild bzw Fahrzeugpapieren Gzuiva Zul ssige Vorderachslast kg aus Fabrikschild oder Fahrzeugpapieren GzulHA Zul ssige Hinterachslast kg Aus Fabrikschild oder Fahrzeugpapieren De Gesamtgewicht des unbeladenen Fahrzeugs Leergewicht incl 75 kg Fahrer Gya Vorderachslast des unbeladenen Fahrzeugs kg Gya z Hinterachslast des unbeladenen Fahrzeugs kg GMminvA 8 Mindestvorderachslast kg siehe Aufbaurichtlinie GnutzvA_ Nutzlastanteil Vorderachse kg GNutzHA Nutzlastanteil Hinterachse kg Sc Gesamtschwerpunkt L Radstand mm Ly Abstand des Gesamtgewichtsschwerpunkts des leeren Fahrzeugs zur Vorderachse mm Lu Abstand des Gesamtgewichtsschwerpunkts des leeren Fahrzeugs zur Hinterachse mm Lader L nge der Ladefl che mm La berhang Abstand Mitte Hinterachse Hinterkante Aufbau mm Nutzlast Nutzlast kg Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 172 von 184 7 Berechnungen 7 2 1 Bestimmung der Achslastverteilung beim kompletten Fahrzeug Vorgehensweise Das Fahrzeug muss mit dem kompletten An bzw Aufbau ohne Beladung Nutzlast gewogen werden Es wird ohne Fahrer gewogen F r den Fahrer werden sp ter pauschal 75 kg hinzugerechnet Die Reifen sind bis zu dem Reifeninnendruck zu f llen der f r die j
136. ransporter Seite 80 von 184 2 Technische Daten f r die Planung Sollen nachtr glich andere Klimaanlagen verbaut werden sind die Richtlinien des Ger teherstellers und der Systemkomponenten zu beachten Der Aufbauhersteller tr gt dann alleine die Verantwortung f r Betriebs und Verkehrssicherheit Der nachtr gliche Einbau bzw Wechsel von Zusatzaggregaten wie zum Beispiel des K ltemittelverdichters ist nur anstelle des Original K ltemittelverdichters m glich siehe Kap 2 7 3 1 Spezifikation Original K ltemitteverdichter F r die Kompatibilit t zum Basisfahrzeug sind folgende Punkte zu beachten Beeintr chtigungen von Fahrzeugteilen sowie deren Funktion durch den Einbau einer Klimaanlage sind zu unterlassen Die Kapazit t der Batterie und die bereitstehende Leistung des Generators m ssen ausreichend dimensioniert sein Zus tzliche Absicherung des Klimaanlagenstromkreises siehe Kap 2 5 2 1 Elektrische Leitungen Sicherungen Die Befestigung von K ltemittelverdichtern ist ber den zur Verf gung stehenden Aggregatetr ger zu realisieren Das Gewicht des Zusatzaggregats darf das Gewicht des Original K ltemittelverdichters siehe Tabelle 2 nicht berschreiten Durchmesser und Position der Antriebsscheibe des Zusatzaggregats muss mit dem des Original K ltemittelverdichters bereinstimmen siehe Abb 2 6 Es muss ausreichend Bauraum zum Betrieb des Aggregats vorhanden sein Die S
137. ravelle 3 01 Radstand 3000mm 5 6 5 3 4 Kasten Kombi 3 2t Kasten Caravelle 3 2t Radstand 3000mm essossossosessossoseosossoecssoscoscssoscoscssossosessesssse Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 5 von 184 Inhaltsverzeichnis 6 5 3 5 Kasten Kombi 3 081 Kasten Caravelle 3 081 Radstand 3000mm ssenensossssesesssnensnssenesssnenenensnsnenenennenen 6 5 3 6 Kasten Kombi 2 81 Kasten Caravelle 2 8 Radstand 3000 3400mm e 6 5 3 7 Kasten Kombi 3 01 Kasten Caravelle 3 01 Radstand 3400mm 2 0 0s0u0nensosesesesnsnsnsnssenensnenenensnssenesnsnenee 6 5 3 8 Kasten Kombi 3 21 Kasten Caravelle 3 2t Radstand 3400mm 00s0u0nensorrsesesnsnsnsnssenesnsnenenensnssenssnsnenee 6 5 3 9 Kasten Kombi 3 081 Kasten Caravelle 3 08t Radstand 3400mm ssenensossesesesssnenenssesensnenenensnsnenenennenen 6 5 4 Gewichtstabellen Fahrgestell esesssusnenensossssnenenensnsnesenesnsnenensnsnesennenensnsnssennsnenensusnssesenssnensnssenesnsnenensnsnssenssnsnensnssesesasne 160 6 5 4 1 Fahrgestell 3 2 OECD OU 160 6 5 4 2 Fahrgestell 3 2t Radstand ul OU 160 6 5 4 3 Doppelkabine Fahrgestell 3 2 Radstand 3400mm 2 2 0 0 00000n0nsnsnsnesnsnenensnsnenesennenenenensnssnsnenenensnsnenennsnenen 161 6 5 4 4 Kombi 3 2t Widder Rockton Expedition Radstand 3000mm 162 6 5 4 5 Zugkopf E here Niao Saage E Na oire Nosare ausse da eias iaaa aeieea ine 163
138. rder und Hinterachslast und danach das Gesamtgewicht des Fahrzeugs zu wiegen Mit den gemessenen Werten kann die Lage des Schwerpunkts in Fahrzeugl ngsrichtung nach den Gleichungen 3 und 4 berechnet werden Zur Kontrolle der Ergebnisse nach 3 und 4 ist die Gleichung 2 heranzuziehen Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 164 von 184 x Abb 1 Ermittlung der Lage des Fahrzeuggesamtschwerpunktes in x Richtung Ermittlung des Gesamtgewichts des unbeladenen Fahrzeugs mit An bzw Aufbau Ge Gya Gya OI Berechnung der Lage des Gesamtschwerpunkts S in x Richtung CHA Ly L 6 _ Eva Luz es L 4 Verwendete Abk rzungen und Parameter 7 Berechnungen Gg Gesamtgewicht des unbeladenen Fahrzeugs Gya Vorderachslast des unbeladenen Fahrzeugs Vorgabe bzw W gung des jeweiligen Fahrgestells GHA Hinterachslast des unbeladenen Fahrzeugs Vorgabe bzw W gung des jeweiligen Fahrgestells Sc Gesamtschwerpunkt L Radstand Ly Abstand des Gesamtgewichtsschwerpunkts des leeren Fahrzeugs zur Vorderachse Ly Abstand des Gesamtgewichtsschwerpunkts des leeren Fahrzeugs zur Hinterachse Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 165 von 184 7 Berechnungen Die praktische Bestimmung der Schwerpunkth he darf nur durch entsprechend qualifiziertes Personal unter Zuhilfenahme von geeigneten und geeichten W
139. re auch f r die vorschriftsm ige Anbringung der hinteren und ggf seitlichen lichttechnischen Einrichtungen verantwortlich Bitte beachten Sie bei Ihrem Umbau auch die l nderspezifischen Zulassungsbestimmungen Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 42 von 184 2 Technische Daten f r die Planung 2 1 7 Lenkbarkeit Mindestvorderachslast In allen Beladungszust nden muss die Vorderachslast mindestens 38 des tats chlichen Fahrzeuggesamtgewichts entsprechen Die zul ssigen Achslasten sind in allen Beladungssituationen einzuhalten Bitte beachten Sie auch die nachfolgenden Kapitel 2 2 1 Zul ssige Gewichte und Leergewichte 2 2 6 Bremsanlage und Bremsregelsystem ESC 2 2 10 Radstandverl ngerungen und berhangverl ngerung Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 43 von 184 2 Technische Daten f r die Planung 2 2 Fahrwerk 2 2 1 Zul ssige Gewichte und Leergewichte Die Volkswagen AG bietet front und allradangetriebene Fahrzeuge wie Kastenwagen Kombi Pritschenaufbauten mit Einzel und Doppelkabine in den folgenden Gewichtsklassen an 2 600kg 2 800 kg 2 850 kg 3 000 kg 3080 kg und 3 200 kg Zus tzlich wird ein Zugkopf Fahrgestell mit Einzelkabine 3 2t mit verk rztem Rahmen hinten angeboten In Verbindung mit einem externen Chassis l sst sich damit ein zul ssiges Gesamtgewicht von
140. remsanlage und Bremsregelsystem ESC ussnsssssossesnsnsnenensnsnssnsnenensnsnenenssnsnsnsnsnssssnsnenensnssssenennsnsnensnsssnssnenensnssssssssnsnenenee 47 2 2 6 1 Allgemeine Hinweise issscsssisesssnens enensscsusuhnsssnenenencernsnetnenenehnsninnnessntesnenngndnsteneenbenshrhenehehensaeesenseehens nsehe sts heeehe 2 2 6 2 Fahrzeugstabilit t und ESC 2 2 6 3 Einfluss von Fahrzeugumbauten auf die Funktionalit t des Bremsregelsystems ESC u ecnsnsssnssssnsnsnenenenennnnes 49 2 2 7 nderung Feder Federaufh ngung D mpfer seen 51 KREE EU E ersehen 51 2 2 9 Kotfl gelund Radk ste nt snoot eege EEGEN 51 2 2 10 berhangverl ngerungen sseessccccccccccccreeeessssssssssssssssssssssssseeeecccereerrerressssssssssssssssssssssceccceceeereererrrrsssssssssssssssssesseeeeeeeeeeee 51 2 3 Rohbau 2 3 1 Dochleeten zinean aa a EAEE S E ESEESE SE SE E E N NEEESE FEES 52 2 3 1 1 Dynamische Dachlasten sssessssesisoesessensunnsssnunessnnenenssncenensendeenusnnnensenenenunhedee nes rnenerasene runs hessen seen 52 2 3 1 2 Statische Dachlasten c s cssssssssschesensuneses sinsssnsnenensuchsssnusssnencsenenenehsushnsunnenenduenennadeusseinthehenennhsnsesinsnentn ngnenchsenaeheheee 52 2 3 2 nderungen am Rohbau s s ssssssssssccceccccccccerssessssssssssssssssssssssssseccccereerrererrrssssssssssssssssseeseeececcceerrrererrrressssssssssssssssseeseeeeeeeeeee 53 KA RE D E 53 2 3 2 2 Schwei arbeiten 2 3 2 3 Schwei verbindungen
141. ren Radlast betragen Die Reifentragf higkeiten sind zu beachten Beispiel Achslast gewogen 1 680 kg Radlast links rechts 806 kg 874 kg Unterschied Radlast 68 kg Abweichung vom h heren Wert 7 8 Um eine ausreichende Lenkbarkeit des Fahrzeugs zu gew hrleisten und zur Sicherstellung eines zufriedenstellenden Fahrverhaltens in allen Beladungsf llen darf die Mindestvorderachslast nicht unterschritten werden siehe Kap 2 1 6 Lenkbarkeit Mindestvorderachslast Abb 1 Einseitige Gewichtsverteilung Ansicht Hinten Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 45 von 184 2 Technische Daten f r die Planung Abb 2 Einseitige Gewichtsverteilung Ansicht Seite 2 2 2 Wendekreis siehe Tabelle Basisdaten Kapitel 2 1 1 Fahrzeugma e 2 2 3 Freigegebene Reifengr en siehe Tabelle Basisdaten Kapitel 2 1 1 Fahrzeugma e 2 2 4 nderung an Achsen nderungen an den Achsen sind zu unterlassen da diese zu einer Beeintr chtigung des Fahrverhaltens und zu instabilem Fahrverhalten f hren k nnen 2 2 5 nderungen Lenkanlage nderungen an der Lenkanlage sind unzul ssig Ausnahmen wie z B behindertengerechte Umbauten m ssen vor dem Umbau von der Volkswagen AG genehmigt werden Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 46 von 184 2 Technische Daten f r die Planung
142. riginal Teilen stehen Ihnen unsere aktuellen Teile Kataloge im Internet auf dem Original Teile Online Bestellportal zur Verf gung www partslink24 com kostenpflichtiges Informationssystem der Volkswagen AG 1 2 2 Aufbaurichtlinien Beratung Die Aufbaurichtlinien enthalten technische Richtlinien f r Aufbauhersteller Ausr ster zur Konstruktion und Montage von Aufbauten f r Volkswagen Nutzfahrzeuge Basisfahrzeuge Die Aufbaurichtlinien sind bei beabsichtigten Ver nderungen unbedingt zu beachten Bei s mtlichen Ver nderungen ist sicherzustellen dass die Funktionssicherheit aller Teile des Fahrwerks des Aufbaus und der Elektrik gew hrleistet bleibt Diese Ver nderungen sollten nur von fachkundigem Personal nach den anerkannten Regeln des Kfz Handwerks ausgef hrt werden Voraussetzung bei nderungen an gebrauchten Fahrzeugen Das Fahrzeug muss in einem guten Allgemeinzustand sein d h tragende Teile wie L ngs und Quertr ger S ulen usw d rfen nicht derart korrodiert sein dass Festigkeitseinbu en zu erwarten sind Fahrzeuge bei denen durch die Ver nderung die Allgemeine Betriebserlaubnis ber hrt wird m ssen einer zust ndigen amtlichen Pr fstelle vorgef hrt werden Es empfiehlt sich die Notwendigkeit der Vorf hrung rechtzeitig mit der amtlichen Pr fstelle zu kl ren Bei Anfragen zu beabsichtigten Ver nderungen nehmen Sie bitte Kontakt zu uns auf F r eine schnelle und umf ngliche Beantwortung Ihrer Anfrage
143. rn d rfen nur Bauteile des Serienlieferanten verwendet werden Beim Einbau von anderen als den werkseitig lieferbaren Sicherheitsgurten und Gurtschl ssern ist darauf zu achten dass alle zulassungsrelevanten Vorschriften z B zur Gurtschlosslage eingehalten werden Bitte beachten Sie hierzu auch Kapitel 2 4 2 1 Gurtverankerungen L nderspezifische Gesetze Richtlinien und Zulassungsbestimmungen sind zu beachten Die Reparatur und Werkstattinformationen der Volkswagen AG k nnen im Internet unter erWin Elektronische Reparatur und Werkstatt Information der Volkswagen AG heruntergeladen werden http erwin volkswagen de erwin showHome do kostenpflichtiges Informationssystem der Volkswagen AG Eine von der Serienbestuhlung abweichende Fondsitzanlage mit 2 bzw 3 Punkt Gurten muss die Anforderungen der EG Richtlinie 76 115 EWG und 74 408 EWG erf llen Verletzungsgefahr Die Befestigung von Sitzen am Radkasten sind zu unterlassen Andernfalls k nnen bei einem Unfall die Sitze aus der Verankerung gerissen werden Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 105 von 184 3 nderungen an geschlossenen Aufbauten Wenn andere als die werkseitig lieferbaren Sitze zusammen mit werkseitigen Sicherheitsgurten verbaut werden d rfen nur solche Gurtschl sser verwendet werden die zu den Schlosszungen der werkseitigen Sicherheitsgurte passen Andernfalls kann der Sicherheitsgur
144. rs rechts 50 Lichtsignal i Status des Fernlichtes Ansteuerung f r intermittierendes Fernlicht Versorgungsausgang mit Tiefentladeschutz 50 Der Ausgang wird nach Ablauf einer parametrierbaren Klemme S i Nachlaufzeit oder bei Erreichen einer parametrierbaren Batterie Spannungsschwelle deaktiviert Anschl sse werden f r die Versorgung des Steuerger tes ben tigt und sind bereits ab Serie vorhanden Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 72 von 184 Belegung f r Stecker 2 10 DU 12 13 14 15 16 All A12 A13 A14 A15 A16 A17 A18 A19 A23 Pullup K1 30 Reserve Reserve Ausgang Highside Ausgang Highside Ausgang Highside Ausgang Highside Ausgang Highside Ausgang Highside Ausgang Highside Ausgang Lowside Ausgang Lowside Ausgang Lowside Ausgang Lowside Ausgang Lowside Ausgang Lowside Belegung f r Stecker 4 E01 E02 E03 E04 E05 E06 E07 E08 E09 Eingang Low aktiv Eingang Low aktiv Eingang Low aktiv Eingang Low aktiv Eingang Low aktiv Eingang Low aktiv Eingang Low aktiv Eingang Low aktiv Eingang Low aktiv 2 Technische Daten f r die Planung 0 15 Lichtsignal A Status des Standlicht 0 15 Lichtsignal Status des Bremslicht Status der Zentralverriegelung 0 15 AUS Fahrzeug verschlossen gesafet EIN Fahrzeug ge ffnet T rstatus Ee Fahrert r T rs
145. s tzliche Stromkreise Text berarbeitet 2 5 2 3 Nachtr glicher Einbau elektrischer Ger te 2 5 2 4 Elektromagnetische Vertr glichkeit 2 5 2 5 Mobile Kommunikationssysteme 2 5 2 6 CAN Bus 2 5 3 Elektrische Schnittstelle f r Sonderfahrzeuge Kapitel berarbeitet 2 5 3 1 Lage der Schnittstelle Ge Allgemeine Hinweise zu den Schnittstellen f r Sonderfahrzeuge Kapitel erg nzt Transporter ab Modelljahr 2010 2 5 3 3 Belegung der Klemmleiste 2 5 3 4 Kontaktbelegung am Multifunktionssteuerger t Kapitel bearbeitet 2 5 3 5 Schaltpl ne zu den Sonderschnittstellen 2 5 4 Fahrzeugbatterie Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 180 von 184 8 Verzeichnisse Kapitel berschrift nderungsumfang 2 5 4 1 Einbau Zusatzbatterie 2 5 5 Nachtr glicher Einbau von Generatoren 2 6 Motorperipherie Antriebsstrang 2 6 1 Motor Triebstrangteile 2 6 2 Gelenkwellen 2 6 3 Kraftstoffanlage 2 6 4 Abgasanlage Kapitel berarbeitet 2 7 Nebenabtriebe Motor Getriebe i 2 Kapitel berarbeitet korrigiert Verweis 2 7 1 Nachtr glicher Einbau Klimaanlage auf Kap 1 2 2 1 eingef gt 2 7 2 Vorbereitung Laderaumk hlung Frischdienst Fahrzeuge Bezeichnung K ltemittelverdichter korrigiert Sanden SD7HI5 Tabelle 2 7 3 Nachtr gliche Laderaumk hlung erg nzt 2 7 3 1 Spezifikation Original K ltemittel
146. s Basisfahrzeug Sie k nnen sonst Gefahren nicht erkennen und sich oder andere gef hrden Wir empfehlen Ihnen die f r den jeweiligen Fahrzeugtyp geeigneten und von der Volkswagen AG gepr ften Teile Aggregate Umbau oder Zubeh rteile zu verwenden Bei Verwendung von nicht empfohlenen Teilen Aggregaten Umbau oder Zubeh rteilen lassen Sie umgehend die Fahrzeugsicherheit pr fen Beachten Sie unbedingt nationale Zulassungsvorschriften da sich durch Aufbauarbeiten am Fahrzeug die zulassungsrechtliche Fahrzeugart ndert und die Betriebserlaubnis erl schen kann Dies gilt besonders f r nderungen durch die sich die in der Betriebserlaubnis genehmigte Fahrzeugart ndert nderungen durch die eine Gef hrdung von Verkehrsteilnehmern zu erwarten ist oder nderungen durch die sich das Abgas oder Ger uschverhalten verschlechtert Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 10 von 184 1 Allgemeines 1 1 4 Betriebssicherheit Durch unsachgem e Eingriffe an elektronischen Bauteilen und deren Software k nnen diese nicht mehr funktionieren Wegen der Vernetzung der Elektronik k nnen dabei auch Systeme betroffen sein die nicht ge ndert wurden Funktionsst rungen der Elektronik k nnen die Betriebssicherheit des Fahrzeugs erheblich gef hrden Lassen Sie Arbeiten oder Ver nderungen an elektronischen Bauteilen von einer qualifizierten Fachwerkstatt durchf hre
147. s Multifunktionssteuerger t fungiert f r diese Schnittstelle als Gateway 0 5 n c 0 5 n c 0 5 n c 0 5 Klemme 30 0 5 n c Lichtsignal Status R ckfahrlicht Bei aktiviertem R ckfahrlicht schaltet das intern verbaute Relais den Ausgang auf den Eingang A10 C erfordert das Klemme 30 Potential an A10 C 1 Die Funktion ist abh ngig von der Parametrierung des Steuerger tes 2 Die gesetzlichen Vorschriften m ssen beachtet werden Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 74 von 184 2 Technische Daten f r die Planung F r folgende Funktionen ist neben dem Multifunktions steuerger t auch die elektrische Klemmleiste erforderlich Bestellcode UF2 Motorweiterlaufsicherheitsschaltung Intermittierende Lichtfunktionen bzw Springlicht 2 5 3 5 Schaltpl ne zur Schnittstelle f r Sonderfahrzeuge Ausf hrliche Informationen zur Elektrische Schnittstelle f r externe Nutzung UFI und zum Multifunktionssteuerger t f r externe Nutzung UF8 finden Sie in den Reparaturleitlinien und Stromlaufpl nen der Volkswagen AG Die Reparaturleitlinien und Stromlaufpl ne der Volkswagen AG k nnen im Internet unter erWin Elektronische Reparatur und Werkstatt Information der Volkswagen AG heruntergeladen werden http erwin volkswagen de erwin showHome do kostenpflichtiges Informationssystem der Volkswagen AG Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Ma
148. s zul ssige Gesamtgewicht ist den Fahrzeugpapieren oder dem Fabrikschild zu entnehmen Das Leergewicht wurde durch W gung ermittelt Zur Leermasse geh rt immer der Fahrer mit 75 kg und ein zu 90 gef llter Kraftstofftank Weiterhin alle werkseitig mitgelieferten Teile z B Reserverad falls vorgesehen und alle fest mit dem Fahrzeug verbundenen Teile wie Aufbauten Ladebordw nde Ladekrane usw Nutzlast Gyu Gg Dann muss der Abstand des Schwerpunkts der Nutzlast bei gleichm iger Beladung Mitte der Ladefl che von der Hinterachse Ly bzw von der Vorderachse Ly errechnet werden Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 174 von 184 7 Berechnungen Lader SES Lo Ly L L H Der Schwerpunkt der Ladung bei gleichm iger Beladung befindet sich damit um den Betrag Ly hinter der Vorderachse bzw um den Betrag Ly vor der Hinterachse Der Schwerpunkt der Nutzlast kann unter Umst nden auch hinter der Hinterachse liegen Ly gt L In diesem Fall wird Lu negativ Die Nutzlast muss anteilig auf die Vorder und Hinterachse verteilt werden Nutzlast Gnutzva i H Nutzlast GNutzHA be Diese Nutzlastanteile f r Vorder und Hinterachse sind zu den gewogenen Leergewichten der Vorder und Hinterachse hinzuzuz hlen Die Summe darf jeweils die zul ssige Achslast nicht berschreiten Gya Gnutzva S Gzulva Gya Gnutzua S GzulHA Werden bei dieser gleichm igen L
149. scheibe gegen den Uhrzeigersinn und bertr gt die Spannkraft auf den Riemen Dabei ist mit Hilfe einer geeigneten Riemenl nge insbesondere wenn sie nicht dem Erstausr stungsstand entspricht darauf zu achten dass der Riemenspanner in seinem definierten Arbeitsbereich arbeiten kann Die Position des Spanners im eingebauten und ruhenden Zustands Motor aus wird im Folgenden als Nominalstellung bezeichnet Aus dieser Stellung heraus ist der Riemenspanner in der Lage Toleranzen und Riemenl ngung durch Temperatur etc auszugleichen Im unteren Endanschlag ist das Federpaket entspannt und kann keine Spannung mehr auf den Riemen aus ben Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 90 von 184 2 7 4 3 Arbeitsbereich des Riemenspanners 2 Technische Daten f r die Planung Die nachfolgende Darstellung Abb 8 zeigt die verschiedenen Eckpunkte des Arbeitsbereichs und soll eine einfache Kontrolle der korrekten Stellung des Riemenspanners erm glichen Diese Darstellung gibt keine Aussage ber die Unbedenklichkeit eines vom Serienstand abweichenden Riementriebs Abb 8 Arbeitsbereich des Riemenspanners A Absteckposition 0 berdeckung r B Beginn des Arbeitsbereichs 28 C Nominalstellung 34 Soll ke E unterer Anschlag 80 Ende des Arbeitsbereichs 57 E 80 D 57 Gas 28 Winkel Abstand A mm Position des Riemensp
150. snsnenennenenensnsnennsnensnsnsnssenennsnensnsnsnssnsnenensnsnssenssnsnensnsnssssssnenensnen 83 2 7 4 Montage und Demontage des Keilrippenriemen essssessssssssssesnenensnsnsnenssnenensnsnsnenennsnenensnssennsnenensnsnssssssnsnenensnssennsnenensnee 90 2 7 4 1 Demontage des Riemens u 0s 4ec0ss0cneosuenenehenencied es et nnenehene sahen si anatase esi aaa pin aasi here 2 7 4 2 Mo tage des Riemens isnssnini Eed ee 2 7 4 3 Arbeitsbereich des Riemenspanners KEENT E K E E EE 2 8 1 Dachgep cktr ger isussessessucussenenenesss nnens cnesssusannensnenencetentsenenenendenenstsnuhehenehssesssnentubgetendetahnehedenbensetasnsdedesnehenehensdtneshsesrssenen 2 8 2 Anh ngevorrichtungen Freiraum nach DIN 74058 ussassssssssssnenensnsnsnssnsnenensnssenenennsnensnsnsnsnssnenensnsnsssnssnsnensnsnssssesnenenenen 94 2 8 3 Anbau einer Ladebordwand uususussssssssnsnsnsnsnensnsnssssnsnsnsnsnensnsnnnssnsnsnsnsnsnnsnsnssssnsnsnsnsnsnsnsnssssssnsnsnsnsnssssssssnsnsnsnsnsnensnssnns 95 2 8 4 bek ieren 96 2 9 Anheben des Fahrzeugs an Een EE 96 3 nderungen an geschlossenen Aufbauten uusseusssnsoennsesnnesnneosnesennessnssennessnseennesenssensesnnseennesnnssennessnssenneennssennessnseensessnssennessnssensesnnsee 97 3 1 Rohbau Karosserie iscssisseoensasessssssnenensnenensnsunnsssrunsensuehensasuehsnsssentenenehsnsassshtsnsnenenthenensnsensunnsnenenensue shuss hhsssesesenenshshnnssunsenenehenenseehsh 97 ENN EE 97 3 1 2
151. ssige Schwerpunktlage sowie Achslasten d rfen nicht berschritten werden Der Innenausbau ist mit weichen Kanten und Oberfl chen zu gestalten Einbauten m ssen aus schwer entflammbarem Material hergestellt und fest montiert sein Ein ungehinderter Zugang zu den Sitzen muss gew hrleistet sein Im Bereich der Sitzpl tze d rfen sich keine vorstehenden Teile Ecken oder Kanten befinden die zu Verletzungen f hren k nnen 3 2 1 Sicherheitsausstattung Bei Eingriffen der Aufbauhersteller in die Struktur des Fahrzeugs wie nderungen der Sitze und eine damit ver nderte Kinematik der Insassen im Crashfall nderungen des Vorbaus Einbauten von Teilen in der N he der Austritts ffnungen und im Entfaltungsbereich der Airbags siehe Betriebsanleitung des Fahrzeugs Einbau von Fremdsitzen nderungen an den T ren ist die sichere Funktion von Frontairbag Seitenairbag und Gurtstraffern nicht mehr gew hrleistet Personensch den k nnen die Folge sein In der N he des Airbag Steuerger ts oder der Sensor Montageorte d rfen keine schwingungserzeugenden Fahrzeugteile befestigt werden Unzul ssig sind auch nderungen der Bodenstruktur im Bereich des Airbag Steuerger tes oder der Satellitensensoren Wichtiger Hinweis Bitte beachten Sie dass eine Deaktivierung des Seitenairbags ein dauerhaftes Aufleuchten der Airbagkontrollleuchte in der Schalttafel zur Folge hat Informationen zu den Entfaltungsbereichen
152. ssive Medien z B Vogelkot Industriestaub kontrolliert und gegebenenfalls nachgereinigt werden Im Abstand von 3 Monaten sollte die Batterieruhespannung der Batterie gepr ft werden Die Ruhespannung ist die Spannung bei offenem Stromkreis Batterie abgeklemmt nach mindestens 12 Stunden Lagerung Vor dem Erreichen einer Ruhespannung von 12 4 V Umschlag des magischen Auges von Gr n auf Schwarz soll die Batterie schnellstm glich nachgeladen werden Batterien mit einer Ruhespannung von unter 11 6 V sind tiefentladen und sollten umgehend verschrottet werden F r das Nachladen der Batterie sind ausschlie lich stromgeregelte und spannungsbegrenzte Ladeger te einzusetzen Die maximale Ladespannung von 14 4 V darf nicht berschritten werden Es wird empfohlen alle drei Monate den Reifenf lldruck zu pr fen Vor der Inbetriebnahme des Fahrzeuges sollte der Minuspol der Batterie n wieder angeklemmt werden Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 16 von 184 1 Allgemeines 1 2 7 Einhaltung der Umwelt Gesetze und Vorschriften Bereits bei der Planung der An oder Aufbauten sollten auch mit R cksicht auf die gesetzliche Auflage nach der EU Richtlinie ber Altfahrzeuge 2000 53 EG die nachfolgenden Grunds tze f r eine umweltgerechte Konstruktion und Werkstoffwahl ber cksichtigt werden Die Aufbauhersteller stellen sicher dass bei den An und Aufbauten Umr stungen geltende Umwelt G
153. ssssssssssseseseeceree 60 2 4 2 nderungen im Bereich der Sitze erer 60 2 42 1 CET ET E 60 2 4 3 Zwangsentl ftung 2 4 4 E EE E EE 2 5 Elektrik Elekironik gegen ERT E EE 61 2 5 1 1 Fahrzeugbeleuchtungseinrichtungen 0s0uenenenesesssesnensnsnsnsnennsnenenensnsnsnensnnensnsnensnenssnenensnsnssssenssnensnssssssssnsnenenee 61 2 5 1 2 Sonderleuchten u0s0202u0u0nononsnssnssensnsnenenensenes 62 2 5 1 3 Blinkleuchten bei Aufbauten mit berbreite neen 62 2 5 1 4 Zus tzliche Laderaumleuchte 0202u2u0usssnsssnsnsnsnsnensnsnssnsnsnsnsnsnansnssnssnnsnsnsnsnsnsnensnssssnsnsnsnsnsnensnsnsnssnsnsnsnsnensnsnsssnnes 62 E E 63 2 5 2 1 Elektrische Leitungen Sicherungen sssssssssnenenenenssessenensnsnsnsnenssnsnenensnsnsnenssnensnsnsnsnenssnenensnsnssssesssnsnsnssssssssnsnenenee 63 2 5 2 2 Zus tzliche Stromkreise isussissssrseisosastsussusssusenenentssusssntnhentneseneneneetusedersernenenesedsnene rennen header 64 2 5 2 3 Nachtr glicher Einbau elektrischer Ger te 64 2 5 2 4 Elektromagnetische Vertr glichkeit esssssnenensnesssssnenenensnsnsnenssnenenensnsnenenssnensnsnsnenesssnenensnsnssssesssnensnssssesssnsnenenee 64 2 5 2 5 Mobile Kommunikationssysteme sucessenensenenensenenennennenensenensnenennenensenensnnennenensnnenennensnnenensenensnennenensnensnnenennenennee 65 e TE 65 Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 3 von 184 Inhaltsverzeichnis 2
154. stattung Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 37 von 184 2 Technische Daten f r die Planung 2 1 2 berhangswinkel und Rampenwinkel A116 1 A116 2 Abb 1 berhang und Rampenwinkel Transporter Kasten Kombi Die Werte f r den berhangwinkel A116 und den Rampenwinkelwinkel A117 entnehmen Sie bitte der Basisdatentabelle Siehe Kap 2 1 1 1 Bei Otto und Dieselmotoren weichen die Werte f r den berhangswinkel A116 aufgrund unterschiedlicher Abgasanlagen voneinander ab A116 1 e N zw mp WW A116 2 Abb 2 berhang und Rampenwinkel Transporter Pritsche Fahrgestell Die Werte f r den berhangwinkel A116 und den Rampenwinkelwinkel A117 entnehmen Sie bitte der Basisdatentabelle Siehe Kap 2 1 1 2 Bei Otto und Dieselmotoren weichen die Werte f r den berhangswinkel A116 aufgrund unterschiedlicher Abgasanlagen voneinander ab Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 38 von 184 2 Technische Daten f r die Planung 2 1 3 Fahrzeugschwerpunkt 2 1 3 1 H henschwerpunktangaben nach Richtlinie 71 320 EWG Alle Nutzfahrzeuge m ssen seit dem 01 01 1991 den Forderungen der EG Richtlinie ber Bremsanlagen 71 320 EWG entsprechen Die bernahme dieser EG Richtlinie in die Stra enverkehrs Zulassungs Ordnung hat zur Folge dass auch bei Einzelabnahme diese technischen Vorschriften erf llt werden m ssen
155. stattung eine Zusatzbatterie mit der PR Nr 8FB 2 Batterie mit Trennrelais zur Verf gung Bei Arbeiten am Bordnetz m ssen unbedingt an der Batterie und an der Zusatzbatterie die Masse Leitungen abklemmt werden Erst danach d rfen die Plus Leitungen abgenommen werden Bei nicht Beachtung kann es zu Kurzschl ssen kommen Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 76 von 184 2 Technische Daten f r die Planung 2 5 5 Nachtr glicher Einbau von Generatoren Bei nachtr glichem Einbau zus tzlicher elektrischer Verbraucher kann der erh hte Strombedarf durch den Einsatz st rkerer Generatoren sichergestellt werden Ab Werk stehen Ihnen hierzu die nachfolgenden Sonderausstattungen zur Verf gung Bestell Nr Benennung PR Nr St rkere Batterie und st rkerer NYl Generator NY3 St rkerer Generator Bei der Verwendung von Zusatzaggregaten sind die werkseitigen Nebenabtriebe zu nutzen siehe Kap 2 7 Nebenabtriebe Sollen andere Generatoren nachtr glich verbaut werden sind folgende Punkte zu beachten Beeintr chtigungen von Fahrzeugteilen sowie deren Funktion durch den Einbau eines Generators sind zu unterlassen Die Kapazit t der Batterie und die bereit stehende Leistung des Generators m ssen ausreichend dimensioniert sein Der Generatorenstromkreis ist mit einer zus tzlichen Absicherung zu versehen siehe Elektrische Leitungen Sicherung
156. sungen Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 50 von 184 2 Technische Daten f r die Planung 2 2 7 nderung Feder Federaufh ngung D mpfer Die Federcharakteristik darf grunds tzlich nicht ver ndert werden Wir empfehlen die f r das aufgebaute Fahrzeug optimal passende Feder aus dem Lieferprogramm von Volkswagen zu verwenden nderungen der Federn m ssen von einer jeweils zust ndigen technischen Pr fstelle berwachungsorganisation Technischen Dienst begutachtet werden und k nnen zum Erl schen der Betriebserlaubnis des Fahrzeugs f hren 2 2 8 Radeinstellungen Ver nderungen von Radeinstellungsgr en sind unzul ssig 2 2 9 Kotfl gel und Radk sten Der erforderliche Freiraum f r die R der einschlie lich Schneeketten muss beachtet werden N here Angaben finden Sie in den Bauma zeichnungen Bei eigenen Aufbauten ist auf ausreichenden Freiraum f r die Rad Reifenkombination gem 92 23 EWG sowie f r eine ausreichende Radabdeckung in Anlehnung an die EG Richtlinie 78 549 EWG zu achten Bitte beachten Sie auch die nachfolgenden Kapitel Bohren am Fahrgestellrahmen Kap 4 2 1 Schwei en am Fahrgestellrahmen Kap 4 2 2 Serienm ige Befestigungspunkte f r Sonderaufbauten Kap 4 4 2 2 10 berhangverl ngerungen berhangverl ngerungen m ssen vor dem Umbau von der Volkswagen AG genehmigt werden Bitte beachten Sie auch die nachfolgende
157. t 1 2 10 Qualit tssystem Weltweiter Wettbewerb gesteigerte Qualit tsanforderungen der Kunden an das Gesamtprodukt Transporter nationale und internationale Produkthaftungsgesetze neue Organisationsformen und zunehmender Kostendruck erfordern wirksame Qualit tssicherungssysteme in allen Bereichen der Automobilindustrie Die Anforderungen an ein solches Qualit tsmanagement System sind in der DIN EN ISO 9001 beschrieben Die Volkswagen AG empfiehlt aus den genannten Gr nden dringend allen Aufbauherstellern die Einrichtung und Pflege eines Qualit tsmanagement Systems mit folgenden Mindestanforderungen Festlegung von Verantwortlichkeiten und Befugnissen einschlie lich Organisationsplan Beschreibung der Prozesse und Abl ufe Benennung eines Qualit tsmanagement Beauftragten Durchf hrung von Vertrags und Baubarkeitspr fungen Durchf hrung von Produktpr fungen anhand vorgegebener Anweisungen Regelung des Umgangs mit fehlerhaften Produkten Dokumentation und Archivierung von Pr fergebnissen Sicherstellung aktueller Qualit tsnachweise der Mitarbeiter Systematische berwachung der Pr fmittel Systematische Material und Teilekennzeichnung Durchf hrung von Qualit tssicherungsma nahmen bei den Zulieferern Sicherstellung der Verf gbarkeit und Aktualit t von Verfahrens Arbeits und Pr fanweisungen in den Bereichen und an den Arbeitspl tzen Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufba
158. t Radstand 3000mm 20185Kworo own op len asoan omm ae am fiso Fran am Io Im foa 2 01 150KW TFSI DSG 4Motion 3000 2800 1600 1500 2006 1248 758 ame Toms som zu Tim Te Tamm E E fan GEES 2 01 84KW TDI 3000 2800 1500 1500 1976 1238 824 BlueMotionTechnolo an 2 20110sKwID 0 103KW TDI owm 3000 2800 1550 um 1076 1250 226 2 01103KW TDI mit DSG 2 01 132KW TDI 20185Kwono own sooo 2s50 Le Lan fise ne Jas le 2onokwresi Long sooo Lon Les Lan 120 Des Las Im6 ament Long sooo Loan Les isoo 2o Des Jas Lo SEENEN Be en 2 01 84KW TDI O 3000 2800 1500 1500 1982 1172 818 BlueMotionTechnology u Lon Stand 12 01 2012 S CO Si S Ke d ES bel Kasten Caravelle KR Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 152 von 184 6 Technische Daten 6 5 3 3 Kasten Kombi 3 01 Kasten Caravelle 3 01 Radstand 3000mm n5 2 01 84KW TDI OWQ 3000 3000 1500 1600 1976 1238 738 1024 BlueMotionTechnology 726 2 01 103KW TDI mit DSG mu 2 01 132KW BITDI 2 01 132KW BITDI mit DSG 2 01 103KW TDI 4Motion 2 01 132KW BITDI 4Motion 2 01 132KW BITDI 4Motion DSG 2 01 OKW TESI 2 01 I50KW TFSI 818 2 01 150KW TFSI mit DSG 2 01 150KW TFSI DSG 4Motion 893 2 01 62KW TDI 2 0175KW TDI 2 01 84KW TDI OWQ 3000 3000 1500 1575 1995 1185 810 1005 BlueMotionTechnology 2 01 103KW TDI 2 01 103KW TDI mit DSG 2 01
159. t rke A 0 4 5 0 35 4 1 8 10 0 5 8 1 12 15t 1 12 1 16 20 1 5 16 1 24 30 2 5 24 1 32 40 4 32 1 40 50 6 40 1 80 100 10 80 1 100 125 16 100 1 140 175 25 140 1 180 225 35 180 1 240 300 50 1 Form C DIN 72581 Flachstecker 2 Form E DIN 72581 Flachstecker Grunds tzlich d rfen zus tzliche Elektrikkabel oder Schlauchleitungen nicht an bestehenden Leitungen wie z B Brems oder Kraftstoffleitungen oder Kabel befestigt werden da die serienm igen Halter sonst berlastet werden k nnen Eine eigenst ndige Befestigungsl sung muss gefunden werden Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 63 von 184 2 Technische Daten f r die Planung 2 5 2 2 Zus tzliche Stromkreise Bei zus tzlich erforderlichen Stromkreisen empfehlen wir grunds tzlich die elektrische Schnittstelle f r externe Nutzung Klemmleiste im Fahrersitzkasten PR Nr UFI zu verwenden siehe Kap 2 5 3 Zus tzliche Stromkreise sind gegen ber dem Hauptstromkreis durch geeignete Sicherungen abzusichern Leitungen sind entsprechend der Belastung zu dimensionieren und gegen Abriss Schlag und Hitzeeinwirkung zu sch tzen Bei Verlegung von nicht abgesicherten Kabeln in Fahrtrichtung vor der Batterie m ssen diese Kabel mit besonderen Schnittschutzschl uchen entsprechend der Serie z B Kevlar Aramidschlauch gesch tzt werden 2 5 2 3 Nachtr glicher Einbau elektrischer Ger te Bei n
160. t nicht wie vorgesehen im Gurtschloss gesichert werden und bei einem Unfall k nnen Personen verletzt werden 3 2 2 1 Sitznachr stung Bestuhlung Fahrerhaus Ein nachtr glicher Austausch des Beifahrer Einzelsitzes gegen eine Doppelsitzbank ist nicht m glich da hierzu umfangreiche nderungen am Grundfahrzeug erforderlich sind 3 2 2 2 Sitznachr stung Bestuhlung Fahrgastraum Bei Verwendung von VW Originalteilen und Serienverankerungen zur Sitznachr stung muss die Berufung auf die Typpr ffreigabe des Fahrzeugherstellers f r die Zulassung herangezogen werden L nderspezifische Gesetze Richtlinien und Zulassungsbestimmungen sind zu beachten Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 106 von 184 3 nderungen an geschlossenen Aufbauten Abbl 3er Sitzbank Kombi langer Radstand Dreipunktgurt an Karosserie und integriertem Dreipunktgurt 2 Sitzreihe 1 ZSB Sicherheitsgurt 2 ZSB Sicherheitsgurt mit Klemmer 3 ZSB Sicherheitsgurt Abb2 3er Sitzbank Kombi langer Radstand Dreipunktgurt an Karosserie und integriertem Dreipunktgurt 3 Sitzreihe 1 ZSB Sicherheitsgurt 2 ZSB Sicherheitsgurt mit Klemmer 3 ZSB Sicherheitsgurt Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 107 von 184 3 nderungen an geschlossenen Aufbauten Abb3 2er Sitzbank Kombi langer Radstand Dreipunktgurt an Karosserie und integriertem Dreipun
161. tandard Servolenkung Die Servotronic Lenkung kann bei Bedarf nachtr glich durch eine Standard Servolenkung ersetzt werden Hinweise zu Umbaul sungen zum Rollstuhltransporter Wird die Abgasanlage in seiner Verlegung ge ndert oder Rohrst cke herausgeschnitten muss sichergestellt sein dass Abst nde zu anderen Bauteilen auch bei Ausdehnung der Abgasanlage bei Betriebstemperatur gro genug sind und Ber hrungen ausgeschlossen sind Bei Ver nderungen der Abgasanlage erlischt die Betriebserlaubnis des Gesamtfahrzeuges Da der Rollstuhltransporter zu den Fahrzeugen mit besonderer Zweckbestimmung z hlt bleibt die Genehmigung des Gesamtfahrzeugs bestehen Wird ein ge nderter Endschalld mpfer verwendet so ist lediglich ein Nachweis f r die Ger uschentwicklung beschleunigte Vorbeifahrt f r das Fahrzeug erforderlich Bei Ver nderungen an der Abgasanlage und der Kraftstoffanlage ist ausreichende Feuersicherheit durch Anbringung von W rmeabschirmblechen zu realisieren Bei Umbauten am Heck zum Erzielen einer flachen Auffahrrampe zum einfachen Befahren des Rollstuhls sollte auf eine ausreichende Bodenfreiheit im Heckbereich geachtet werden damit ein ausreichend gro er B schungswinkel erzielt werden kann z B F hre Parkhaus bei zul ssiger Hinterachslast Evtl vorhandene PDC Sensoren m ssen in der Originalposition verbleiben die Funktion muss wie im Serienfahrzeug sein Volkswagen Nutzfahrzeuge Auf
162. tatus ui Beifahrert r T rstatus Ss Schiebet r links T rstatus 05 Schiebet r rechts 0 15 Motorweiterlaufsicherheitsschaltung S Kontrollleuchte 0 15 T rstatus d Heckklappe Heckt ren T rstatus 05 Motorhaube Crash Signal 0 15 Bei erkanntem Crash Airbag Gurtstraffer l sen aus wird der Ausgang bis zum n chsten Klemmenwechsel EIN geschaltet Geschwindigkeitssignal 0 15 Anzeige beim berschreiten einer parametrierbaren Geschwindigkeitsschwelle Lichtsignal Uk Status Nebelscheinwerfer Aktivierung Motorweiterlaufsicherheitsschalung TC Ansteuerung des Summers Gong im Kombiinstrument Die Frequenz und die Dauer der Ansteuerung kann parametriert werden Ansteuerung Fensterheber vorne links zum ffnen des Seitenfensters Ansteuerung Fensterheber vorne links zum Schlie en des Seitenfensters Deaktivierung des Tagfahrlichtes nur bei BCM Max Ansteuerung Fensterheber vorne rechts zum ffnen des Seitenfensters Ansteuerung Fensterheber vorne rechts zum Schlie en des Seitenfensters Ansteuerung des Warnblinklichtes Die Funktion reagiert nur auf Taster Einmal Tasten einschalten zweites tasten ausschalten Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 73 von 184 Eingang 10 Il Low aktiv Eingang 2 EG Low aktiv Eingang Le La Low aktiv Eingang 8 an Low aktiv Eingang ir Ge Low aktiv Eingang Ki High aktiv Eingang 2 I High aktiv Eingang Er High
163. tellten Gesamtfahrzeugs gew hrleistet sind Es ist dementsprechend die alleinige Aufgabe und Verantwortung des Aufbauherstellers selbst die Kompatibilit t seiner Aufbauarbeiten mit dem Grundfahrzeug sowie die Betriebs und Verkehrssicherheit des Fahrzeugs zu gew hrleisten Die Unbedenklichkeitsbescheinigung von der Volkswagen AG stellt explizit keine technische Freigabe der untersuchten Ver nderungen dar L nderspezifische Gesetze Richtlinien und Zulassungsbestimmungen sind zu beachten Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 13 von 184 1 Allgemeines 1 2 2 2 Antrag auf Unbedenklichkeitsbescheinigung F r die Bewertung im Rahmen einer Unbedenklichkeitsbescheinigung sind vor Beginn der Arbeiten am Fahrzeug folgende Unterlagen und Zeichnungen bei der zust ndigen Abteilung siehe Kap 1 2 Allgemeine Hinweise einzureichen Alle Abweichungen von dieser Volkswagen Aufbaurichtlinie Alle Ma Gewichts und Schwerpunktangaben Wiegebescheinigungen Befestigung des Aufbaus am Fahrzeug Einsatzverh ltnisse des Fahrzeugs z B aufschlechten Stra e beihohem Staubanfall ingro en H hen beiextremen Au entemperaturen Zertifizierungen e Kennzeichen Sitzzugversuch Durch vollst ndige Unterlagen werden R ckfragen vermieden und die Bearbeitung beschleunigt 1 2 2 3 Rechtsanspr che Ein Rechtsanspruch auf Erteilung einer Unbedenklichkeitsbeschei
164. teln zu lassen F r die Schwerpunktermittlung durch den Aufbauhersteller selbst wird empfohlen die unter Kapitel 7 1 Schwerpunktermittlung beschriebenen Vorgehensweisen einzuhalten Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 40 von 184 2 Technische Daten f r die Planung 2 1 6 Maximale Abmessungen Die Abmessungen des Fahrgestelles k nnen den Bauma zeichnungen entnommen werden Durch Einbau verst rkter Federn Komfort Federn oder vom Serienstand abweichenden Reifengr en k nnen sich die Fahrzeug und Rahmenh hen ber Boden erheblich ndern Wir bitten diese Ausstattungen bei Ihren Projektierungen zu ber cksichtigen Wichtige Hinweise Der Mindestabstand zwischen Fahrerhaus und Aufbau muss 30mm betragen Der Mindestabstand zwischen Fahrerhausdach und berbau muss 30mm betragen Der vordere berhang der Aufbauten darf die Ampelsicht nicht beeintr chtigen 100 Abb 1 Max Abmessungen Maximal zul ssige Fahrzeugl ngen Der hintere berhang der Aufbauten darf 43 des Radstandes nicht bersteigen Aufgrund dieser L ngenbegrenzung d rfen nachfolgenden Aufbauau enl ngen nicht berschritten werden Radstand Serienaufbaul nge innen max Aufbauau enl nge bei 43 berhang Fahrgestell mit Fahrerhaus 3 000 mm 2 539 mm 2 692 mm Fahrgestell mit Fahrerhaus 3 400 mm 2 939 mm 3 264 mm Fahrgestell mit 3 400 mm 2 169 mm 2 212 mm Doppelkabi
165. tensdensnantecanersrennnentneneetensnndenchhnnetnesinenehehshernehsnnenepeeeeeeheehsnrhehertehe erhoehen nee 20 ZA Konzeptvorteile sesaria deed Seed EENEG 21 1 5 Planung der Aufb uten aan sistas eisai Nina e o EEE ENE eeoa Sa CE A T NS a E ESEESE ENE E Sada Etak 22 1 5 1 Auswahl des Grundfahrzeugs 0u20s0s0202020000000n00s0ene0nenenenenssenenssnsnenensnsnnsnsnenensnesenesssnsnensnsnsssnnsnensnsnsnssesesnsnenensnssssessenensnssesene 22 LS2Fobrseugtnderungektz ergeet 22 2 Technische Daten f r die Planung usassssssssssnenensnsnssnsnenenensnsnsnenennenenensnsnssnsnenensnsnsnenssnsnenensnsnsnssnenensusnssssesssnsnensnsnssssssnenensnssssssesnsnenenee 2 1 Grundfahrzeug ssscHenesssteineseneeesnssenensutnentesshensnshenessenenenrendeherentenengesheltheendnsucheerneHeneueshenttenenenhhreseeen rasen Teaser ZLI Febrseusamebe ueem egreegseeegeeegeegiedereg okee sii asioina revoio is eaa v eso osiinsa sss S N Nto ia EES 2 1 1 1 Basisdaten T5 GP Kastenwagen Kombi Radstand Kurz Lang 2 1 1 2 Basisdaten T5 GP Fahrgestelle Pritschenwagen Radstand Kurz Lang sssssescosesscssossssescoscssoseosessossosese 32 2 1 1 3 Basisdaten TS GP Zugkopf scnsaciecanessicnsninesessenenssenenssenennesrnanssenenehnensnssinennudhensntesnehedeneehtnehsnestsesnenenchensesneshseeseehen 36 2 1 2 berhangswinkel und Rampenwinkel eneen 38 CET E ET E 39 2 1 3 1 H henschwerpunktangaben nach Richtlinie 71 320 EWG ueusussssssssssnsnsnensnsnsnsnsensnsnsnsnen
166. tion nderungen bis zum ersatzlosen Entfall sind zul ssig Ausschnitte f r Fenster T ren Klappen Be und Entl ftungen etc d rfen nur zwischen den tragenden Teilen S ulen Dachrahmen und Boden erfolgen Tragende Teile d rfen nicht angeschnitten oder geschw cht werden Die Ausschnitte sind mit einem umlaufenden Rahmen zu versehen der mit den angrenzenden tragenden Teilen kraftschl ssig zu verbinden ist Bei Fahrzeugen mit seitlichen Kopfairbags ist ein Bearbeiten der u eren Dachrahmen nicht zul ssig Weitere Hinweise zu Karosseriemontagearbeiten finden sie im Internet unter erWin Elektronische Reparatur und Werkstatt Information der Volkswagen AG http erwin volkswagen de erwin showHome do kostenpflichtiges Informationssystem der Volkswagen AG 3 1 2 Nachtr glicher Einbau von Scheiben Der nachtr gliche Einbau von Fenstern ist umst ndlich und kostenaufwendig Daher ist es ratsam die gew nschten Fenster siehe Lieferprogramm ab Werk zu bestellen Sollten nachtr glich Fenster eingebracht werden so ist entsprechend dem Reparaturleitfaden T5 Modelljahr 2011 Karosserie Montageanleitungen Au en Abschnitt 64 Verglasung Unterkapitel 1 9 Seitenscheibe Schiebet r Kastenwagen Post und Kurierfahrzeuge zu verfahren Detaillierte Anleitungen zum Ein und Ausbau von Scheiben finden sie in den Reparaturleitlinien der Volkswagen AG im Internet unter erWin Elektronische Reparatur und Werkstatt Informati
167. tstelle f r Sonderfahrzeuge 2 7 Nebenabtriebe Motor Getriebe 4 2 1 Bohren am Fahrgestellrahmen 4 2 2 Schwei en am Fahrzeug 4 4 Serienm ige Befestigungspunkte f r Sonderaufbauten 7 2 Achslastberechnung Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 125 von 184 5 Ausf hrungen von Sonderaufbauten 5 Ausf hrungen von Sonderaufbauten 5 1 Umbauten im Handicap Bereich Abh ngig von der Art der Behinderung steht Ihnen eine Vielzahl von Fahrhilfen als Sonderausstattung ber die Volkswagen AG zur Verf gung F r n here Informationen wenden Sie sich bitte an Ihren Volkswagen H ndler Bei der Planung des Sonderfahrzeugs sollten Sie die Ausstattung des Basisfahrzeugs bereits entsprechend dem Bedarf des zuk nftigen Einsatzes ausw hlen vgl auch Kap 1 5 1 Auswahl Grundfahrzeug Durch die Auswahl der nachfolgenden Sonderumf nge k nnen Sie Ihr Basisfahrzeug im Vorfeld f r den Umbau optimieren Generator und Batterie in st rkerer Ausf hrung Branchenspezifische Vorbereitungen Bitte beachten Sie dass es beim Transporter zwei verschiedene Lenkgetriebe zur Auswahl gibt Zus tzlich zur Standard Servolenkung PR NR IN gibt es die Servotronic Lenkung PR NR 1N3 mit geschwindigkeitsabh ngiger Lenkkraftunterst tzung Bei h heren Geschwindigkeiten ergeben sich bei der Servotronic Lenkung h here Lenkkr fte als bei der S
168. uchte Fahrzeugh he Fahrerhaus mit Rundum en Ton Kennscheinwerfer Spurweite vorn bei Einpresstiefe 52 16 6 1 2Jx16 Je nach Traglast der 56 17 7J x17 verwendeten Reifen Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 36 von 184 2 Technische Daten f r die Planung h Zugkopf Basisdaten T5 GP Zugkopf GEN Bemerkung mm berhangwinkel vorn bei Volllast begrenzt A116 21 durch Sto f nger H502 Ladekantenh he ber Standebene FE o 215 65 R16 C106 104T Jenach R der Reifen a P 60 R17 C 109 107T_ Motorisierung wio 1 Fahrzeugbreite Vordert ren ge ttmet Vordert ren ge ffnet 3845 EEE Fahrzeugbreite mit Au enspiegel links und rechts Au enspiegel Serienausstattung Garagenma e d B gelau enspiegel Sonderausstattung B gelau enspiegel auf gro em B gel Sonderausstattung W115 Y Koordinate Beifahrerau enspiegel 1130 EEE Abmessungen p SE H61 1 Effektiver Kopfraum 1 Sitzreihe 1003 Innenraum Bitte ber cksichtigen beim Umbau auch die nachfolgenden Kapitel 2 2 1 Zul ssige Gewichte und Leergewichte 2 2 6 nderung Bremsanlage 2 3 2 nderungen am Rohbau 2 5 2 1 Elektrische Leitungen und Sicherungen 2 5 2 3 Nachtr glicher Einbau elektrischer Ger te 2 6 3 Kraftstoffanlage 2 6 4 Abgasanlage 2 7 Nebenabtriebe Motor Getriebe 3 2 1 Sicherheitsaus
169. ufbauherstellers 2 2s000u0000eesesesesnenensnsnenenesnenenensnsnenenennsnsnssssesesssnenensnsnnne 14 1 2 4 Sicherstellung der R ckverfolgbarkeit sussenssssssssssssnenensnssssnsnenenensnsnenenennenenensnssennenenensnsnssenssnnsnensnsnssnsnensnsnsnssesssssnenensnsnnse 15 1 2 5 Markenzeichen ecsessisuesssissenensesudnegeskusnnschesengundenshenehehenene nee hrns nn ES oE EENE SESEO S ESTEA eu SORE S S E ETE teens ee Tee 15 1 2 5 1 Positionen NIT TE 15 1 2 5 2 Erscheinungsbild Gesamtfahrzeug usuenssssssssesesnenenensnesesnenensnsnsnsnenesnsnenensnssennsnensnsnsnssennsnsnenensnssnsnenensnsnssesennsnenenee 15 1 2 5 3 Fremde Markenzeichen sususussssssssssnsnenensnenensnssnsnsnsnensnsnnssnsnsnsnsnsnsnsnsnenssssnsnsnsnsnsnensnsnsnssssnsnsnsnsnsnsnssssnsnsnsssnsnsnenen 15 1 2 6 Empfehlungen zur Fahrzeuglagerung usussensossssssssssnenensnssesnsnenenensnsssnensnnenenensnensnnensnensnsnsnenssnsnsnensnssennsnensnsnsnssesesssnenensusnese 16 1 2 7 Einhaltung der Umwelt Gesetze und Vorschriften 2 2 0s000n0nesoesesnsnenensnsnsnesnsnenensnensnenenssnsnsnsnssenssnsnsnsnsnsnesesssnsnsnssnsene 17 1 2 8 Empfehlungen zur Inspektion und Wartung Instandsetzung sesesssssnsnenensnesesesnenensnsnenennsnsnenensnsnenessnnsnsnssssssssnsnenensnsnnne 18 T 29 Unfallverh tung ste Eeeest eg reegdefeseebriegeieieEE eege Eet hen heherrhensherten 19 Be hu Ke EE EE 19 1 3 Lieferprogramm a u s0csieucatasnensten
170. ums um den Riemenspanner a Winkel der Riemenf hrung um den Riemenspanner D Winkel zwischen der Winkelhalbierenden des auflaufenden und ablaufenden Riementrums zum Hebelarm des Riemenspanners Weitere Informationen finden sie in den Reparaturleitlinien der Volkswagen AG im Internet unter erWin Elektronische Reparatur und Werkstatt Information der Volkswagen AG http erwin volkswagen de erwin showHome do kostenpflichtiges Informationssystem der Volkswagen AG Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 92 von 184 2 Technische Daten f r die Planung 2 8 Anbauten Einheiten 2 8 1 Dachgep cktr ger Dachlasten erh hen den Schwerpunkt des Fahrzeuges und f hren zu hoher dynamischer Achslastverlagerung sowie Fahrzeugneigung bei Fahrbahnunebenheiten und Kurvenfahrt Das Fahrverhalten wird erheblich verschlechtert Aus diesem Grund sind Dachlasten m glichst zu vermeiden Je nach Lastverteilung sind mind 2 Grundtr ger erforderlich die m glichst im S ulenbereich zu montieren sind Beim Kastenwagen und beim Kombi kurzer Radstand sind je Seite 4 Befestigungspunkte vorhanden und 5 Befestigungs punkte beim langen Radstand im Dach vorhanden Abb 1 Dachbefestigungspunkte Kastenwagen und Kombi kurzer Radstand Bei der Doppelkabine sind je Seite 2 Befestigungspunkte im Dach vorhanden Abb 2 Dachbefestigungspunkte Doppelkabine Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaur
171. und Serienkleber finden Sie in den Reparaturleitlinien der Volkswagen AG im Internet unter erWin Elektronische Reparatur und Werkstatt Information der Volkswagen AG http erwin volkswagen de erwin showHome do kostenpflichtiges Informationssystem der Volkswagen AG Zur Begutachtung der Betriebsfestigkeit von ver nderten Fahrzeugen empfehlen wir Ihnen u a das VdT V Merkblatt 751 Begutachtung von baulichen Ver nderungen an M und N Fahrzeugen unter besonderer Ber cksichtigung der Betriebsfestigkeit Kraftfahrwesen 751 Beziehbar im Internet unter http www vdtuev de publikationen merkblaetter kostenpflichtig VdT V Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 100 von 184 3 nderungen an geschlossenen Aufbauten Bitte beachten Sie auch die nachfolgenden Kapitel 2 1 3 Fahrzeugschwerpunkte 2 1 5 Maximale Abmessungen 2 2 1 Zul ssige Gewichte und Leergewichte 2 2 6 3 Einfluss von Fahrzeugumbauten 2 3 1 Dachlasten 2 3 2 nderungen am Rohbau 2 3 2 10 Korrosionsschutzma nahmen 2 4 1 nderungen im Bereich des Airbags Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 101 von 184 3 nderungen an geschlossenen Aufbauten 3 1 4 3 Nachtr gliche Dachausschnitte Dachausschnitte zwischen den Spriegeln und den seitlichen Dachr
172. ung von Korrosionsschutz ma nahmen siehe Kap 2 3 2 10 Korrosionsschutzma nahmen 1 5 1 Auswahl des Grundfahrzeugs F r den sicheren Einsatz des Fahrzeugs in dem gew nschten Einsatzbereich ist die sorgf ltige Auswahl des Grundfahrzeugs notwendig Hierzu sollten vor allem Radstand Motor Getriebe Achs bersetzung Zul ssiges Gesamtgewicht Schwerpunktlage Bestuhlungsvariante Anzahl und Anordnung Elektrik Umf nge z B Innenraumbeleuchtung Fahrzeugbatterie E Schnittstelle f r Sonderfahrzeuge Nebenabitriebe z B St rkerer Generator gr erer Kompressor evtl D mpfungswanne zum Schutz des Nebenabtriebs bei der Planung ber cksichtigt werden und dem jeweiligen Einsatz angepasst sein Vor der Durchf hrung von Aufbau bzw Umbauma nahmen ist das angelieferte Grundfahrzeug hinsichtlich der Erf llung der notwendigen Anforderungen zu pr fen N here Informationen zu den angebotenen Fahrgestell und Aufbauvarianten erhalten Sie unter den Kapiteln 1 3 Lieferprogramm oder bei der zust ndigen Abteilung siehe 1 2 2 Aufbaurichtlinien Beratung 1 5 2 Fahrzeug nderungen Vor Beginn der Aufbauarbeiten ist vom Aufbauhersteller zu pr fen ob das Fahrzeug f r den geplanten Aufbau geeignet ist der Fahrgestell Typ und die Ausr stung auch nach dem Aufbau den Einsatzbedingungen entsprechen Zum Planen von Aufbauten k nnen Bauma zeichnungen Produktinformationen und Tec
173. ung von Illustrationen oder Beklebungen stehen Ihnen Fahrzeugansichten im Ma stab 1 20 zum Download in den Formaten TIF DXF EPS zur Verf gung Alle Dateien sind im Zip Format gepackt Mittels Winzip PC oder Ziplt MAC k nnen Sie die Dateien entpacken Durch einen Mausklick auf den jeweiligen Link wird die ausgew hlte Datei direkt auf Ihren Rechner gesichert Sie k nnen sich die Ma zeichnung dann mit der entsprechenden Software bspw CAD System ansehen und ausdrucken 6 2 1 Kastenwagen alle Ansichten 6 2 2 Fahrgestell alle Ansichten ggf 6 2 3 Seitenansicht alle Derivate Zur Erstellung von Illustrationen stehen Ihnen die Seitenansichten f r alle Derivate bereit Die nachfolgenden Seitenansichten stehen Ihnen zur Verf gung Bezeichnung Bild Kastenwagen Kurzer Radstand Al Normaldach gt Kastenwagen Kurzer Radstand T Mittelhochdach e wm Kastenwagen Langer Radstand BS Normaldach Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 134 von 184 6 Technische Daten Bezeichnung Bild Kastenwagen Langer Radstand Mittelhochdach Sen e Kastenwagen Langer Radstand Hochdach Kombi Kurzer Radstand Aa jr Normaldach x Kombi Kurzer Radstand BZ on Mittelhochdach Kombi Langer Radstand SH ee Normaldach t Kombi Langer Radstand 7 Mitte
174. ungen 7 1 Schwerpunktermittlung Die Gesamtschwerpunkth he Fahrzeug mit An bzw kompletten Aufbau ohne Beladung ist so niedrig wie m glich zu halten Die Schwerpunktlage in Fahrzeugl ngsrichtung wird bezogen auf eine Fahrzeugachse angegeben Die Schwerpunkth he wird bezogen auf die Radnabe oder bezogen auf die Fahrbahn angegeben Volkswagen empfiehlt die Schwerpunktlage von einer anerkannten und erfahrenen Pr finstitution ermitteln zu lassen F r die Schwerpunktermittlung durch den Aufbauhersteller selbst wird empfohlen die unter 7 1 1 Bestimmung der Schwerpunktlage in x Richtung und 7 1 2 Bestimmung der Schwerpunktlage in z Richtung beschriebenen Vorgehensweisen einzuhalten und entsprechend qualifiziertes Personal einzusetzen um verwertbare Ergebnisse zu erhalten 7 1 1 Bestimmung der Schwerpunktlage in x Richtung Vorgehensweise Das Fahrzeug muss mit dem kompletten An bzw Aufbau ohne Beladung gewogen werden Reifen sind bis zu dem Reifeninnendruck zu f llen der f r die jeweilige zul ssige Achslast vorgesehen ist Alle Fl ssigkeitsbeh lter Kraftstofftank Scheibenreinigungsbeh lter gegebenenfalls Hydrauliktank Wassertank etc sind vollst ndig zu f llen Das Fahrzeug ist auf der Waage der Motor ist abzustellen Getriebe ist in Neutralstellung zu schalten und die Bremsen zu l sen Zum Wiegen muss das Fahrzeug waagerecht und eben stehen Zuerst sind die einzelnen Achslasten Vo
175. ungen an offenen Aufbauten 4 1 berf hrung von Fahrgestellen 4 2 Fahrgestellrahmen 4 2 1 Bohren am Fahrgestellrahmen 4 2 2 Schwei en am Fahrzeug 4 2 3 Radstand und berhangverl ngerungen Grafik berarbeitet und ausgetauscht 4 2 4 Schnitte des Fahrgestellrahmens 4 3 Hilfsrahmen f r leichte Nutzfahrzeuge 4 3 1 Ausf hrung des Hilfsrahmens 4 3 2 Werkstoff 4 3 3 L ngstr ger 4 3 4 Quertr ger 4 3 5 Befestigung des Hilfsrahmens Kapitel berarbeitet 4 4 Serienm ige Befestigungspunkte f r Sonderaufbauten 4 5 Ausschnitt an der Fahrerhausr ckwand 4 6 Aufbauten mit hohem Schwerpunkt 4 7 Pritsche mit Plane und Spriegel ab Werk Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 182 von 184 Kapitel berschrift 8 Verzeichnisse nderungsumfang 4 8 Hinweis f r den Anbau eines Ladekranes Kapitel berarbeitet 5 Ausf hrung von Sonderaufbauten Eu Umbauten im HandieapBer ich Infobox Sachhinweis Text angepasst Kapitel komplett berarbeitet 5 2 K hlfahrzeuge Kapitel erg nzt 5 3 Regaleinbauten Werkstattfahrzeuge 5 4 Noteinsatzfahrzeuge Infobox Text angepasst 5 5 Taxi Infobox Text angepasst 5 6 Freizeitfahrzeuge Infobox Text angepasst 5 7 Fahrzeuge f r Kommunen und Beh rden Infobox Text angepasst 5 8 Sattelkraftfahrzeug 6 Technische Daten 6 1 Bauma zeic
176. unter 2 2 10 Radstandverl ngerungen und berhangverl ngerung 4 2 2 Schwei en am Fahrgestellraahmen 4 3 Hilfsrahmen f r leichte Nutzfahrzeuge 4 4 Serienm ige Befestigungspunkte f r Sonderaufbauten Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 113 von 184 4 nderungen an offenen Aufbauten 4 2 2 Schwei en am Fahrzeug Schwei arbeiten am Fahrzeugrahmen sollten auf unbedingt notwendige Ausnahmen beschr nkt bleiben Die nachfolgenden Punkte sollten unbedingt beachtet werden Vor Schwei arbeiten am Fahrzeug ist die Fahrzeugbatterie abzuklemmen Werden bei abgeklemmter Batterie verdeckt liegende Kabel besch digt k nnen durch Kurzschl sse schwere Sch den entstehen Bei E Schwei arbeiten muss die Masseklemme des Schwei ger tes direkt an das zu schwei ende Fahrzeugteil angeschlossen werden Der hohe Strom und die auftretenden hohen Spannungsspitzen k nnten sonst zu Besch digungen an den mechanischen und elektronischen Fahrzeugteilen f hren Geschwei t werden sollte nur mit Schutzgas Im Ausnahmefall d rfen auch gut ausgetrocknete Stabelektroden 2 5 mm mit kalkbasischer Ummantelung verwendet werden Beim Einschwei en zus tzlicher Konsolen etc darf nur in der sogenannten neutralen Zone geschwei t werden Einer Lochschwei ung siehe Abb 2 ist in jedem Fall der Vorzug zu geben Schwei n hte quer zum Rahmen sind zu vermeiden
177. urchzuf hren jeweils drei pro Achse im ebenen Fahrzeugzustand und jeweils drei bei einer angehobenen Achse Aus den drei Messungen eines Zustandes ist f r jede Achse jeweils der Mittelwert zu bilden Aus diesen drei Werten ist der Mittelwert zu berechnen und dieser bei der Berechnung nach den Gleichungen 5 bis 9 zu verwenden Zur Verbesserung der Genauigkeit des Endergebnisses ist die Achslast nderung sowohl bei angehobener Hinterachse als auch bei angehobener Vorderachse zu ermitteln Um Fehlmessungen zu vermeiden ist zu beachten Beim Wiegen im ebenen Fahrzeugzustand muss das Fahrzeug exakt waagerecht stehen Durch eine Waage verursachte H henunterschiede zwischen den Achsen sind entsprechend auszugleichen Beim Anheben auf die gew nschte Hubh he ist die zu wiegende Achse gegen Ein bzw Ausfedern zu blockieren Beim Anheben auf die gew nschte Hubh he darf kein Fahrzeugteil aufsetzen Alle Fahrzeugr der m ssen abrollen k nnen Schaltung in Neutralstellung alle Bremsen einschlie lich Feststellbremse gel st eventuell Vorlegekeile in ausreichendem Abstand zu den R dern platzieren Fahrzeug zum Wenden um die jeweils andere Fahrzeugachse zu wiegen mit eigener Kraft bewegen um eventuelle Spannungen des Fahrzeugs zu l sen Stellen Sie sicher dass sich w hrend der Messungen keine Gegenst nde im Fahrzeug verschieben k nnen Kann die Fahrzeugfederung aufbaubedingt oder bauraumbedingt nic
178. urichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 19 von 184 1 3 Lieferprogramm 1 Allgemeines Kombi Rockton Kastenwagen Rockton Expedition Fahrgestell Pritschenwagen zGG zGG zGG 2 8 2 85 zGG 2 8 2 85 2 6 2 8 2 85 2 6 2 8 2 85 3 0 3 2 3 0 3 0 3 2 3 0 3 08 3 2 Kurzer Radstand 3 000mm Nutzlast kg 422 1 438 454 1 244 783 1 629 783 1 629 Laderaumvolumen m 5 8 5 8 Ladefl che m Au enma e mm 4 892x2 283x1 990 4 892x2 283x1 990 4 892x2 283x1 952 5 076x2 300x1 952 Normaldach Ab j aa kabel aba v7 FEB Nutzlast kg 422 1 438 454 1 244 Laderaumvolumen m 6 7 6 7 Ladefl che m Au enma e mm Mittelhochdach 4 892x2 283x2 176 da id oi Langer Radstand 3 400mm 4 892x2 283x2 176 d a we oi Nutzlast kg Laderaumvolumen m Ladefl che m Au enma e mm 354 1 387 6 7 5 292x2 283x1 990 451 1 244 6 7 5 292x2 283x1 990 746 1 644 5 292x2 283x1 949 561 1 259 5 7 5 476x2 300x1 949 Normaldach i j i cmoo Abd Ad Nutzlast kg 354 1 387 451 1 244 634 1 561 561 1 259 Laderaumvolumen m 7 8 7 8 Ladefl che m 5 7 Au enma e mm 5 292x2 283x2 176 5 292x2 283x2 179 5 292x2 283x1 963 5 476x2 300x1 949 o 6 ed me Se 7 P 7 Mittelhochdach io ei Wen Men F Met y Nutzlast kg 354 1 387 451 1
179. verdichter 2 7 3 2 Anschlussma e der Original K ltemittelverdichter 2 7 4 Montage und Demontage des Keilrippenriemens 2 7 4 1 Demontage des Riemens 2 7 4 2 Montage des Riemens 2 7 4 3 Arbeitsbereich des Riemenspanners 2 7 4 4 Riemenf hrung Arbeitsbereich Riemenspanner ABR T5 Kapitel neu eingef gt 2 8 Anbauten Einheiten 2 8 1 Dachgep cktr ger 2 8 2 Anh ngevorrichtungen Freiraum nach DIN 74058 2 8 3 Anbau einer Ladebordwand 2 8 4 Zubeh r 2 9 Anheben des Fahrzeugs 3 nderungen an geschlossenen Aufbauten 3 1 Rohbau Karosserie 3 1 1 Seitenwandausschnitte 3 1 2 Nachtr glicher Einbau von Scheiben 3 1 3 nderungen am Dach Kastenwagen Kombi 3 1 4 Dachausschnitte 3 1 4 1 Aufstelldach mit gro em Dachausschnitt Volkswagen Nutzfahrzeuge Aufbaurichtlinien Ausgabe Mai 2013 Der neue Transporter Seite 181 von 184 Kapitel berschrift 8 Verzeichnisse nderungsumfang 3 1 4 2 Nachtr glicher Aufbau eines Hochdaches 3 1 4 3 Nachtr gliche Dachausschnitte 3 1 5 ndern der Trennwand Zwangsentl ftung 3 2 Interieur 3 2 1 Sicherheitsausstattung Kapitel berarbeitet 3 2 2 Sitznachr stung 3 2 2 1 Sitznachr stung Bestuhlung Fahrerhaus 3 2 2 2 Sitznachr stung Bestuhlung Fahrgastraum 3 2 2 3 Sitznachr stung entgegen der Fahrtrichtung 3 3 Anbauten 3 3 1 Nachtr gliche Montage von Heckgep cktr ger Heckleitern 4 nder

Aufbaurichtlinie - Transporter T5 - Deutsch - BB

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