ESE 20 - Jungheinrich
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1. D3 Batterie aus und einbauen Fahrzeug mu waagerecht stehen Um Kurzschl sse zu vermeiden m ssen Batte rien mit offenen Polen oder Verbindern mit einer Gummimatte abgedeckt werden Batteriestecker bzw Batteriekabel so ablegen da sie beim Herausziehen der Bat terie nicht am Fahrzeug h ngen bleiben Bei Batterietransport mit Krangeschirr auf ausreichende Tragf higkeit achten siehe Batteriegewicht auf dem Batterietypenschild am Batterietrog Das Krangeschirr mu einen senkrechten Zug aus ben damit der Batterietrog nicht zusammengedr ckt wird Die Haken sind an der Batterie an den Anschlag sen so anzubringen da sie bei entspanntem Krangeschirr nicht auf die Batteriezellen fallen k nnen Batterie freilegen siehe Kapitel D Abschnitt 3 Batteriestecker 1 herausziehen Batteriekabel aus der Kabelf hrung 7 l sen Rote Batteriearretierung 9 herausziehen Batterie 8 seitlich auf die Batteriewechselstation ziehen Betriebsanleitung der Batteriewechselstation beachten Der Einbau erfolgt in umgekehrter Reihenfolge dabei auf richtige Einbaulage und richtigen Anschlu der Batterie achten Nach Wiedereinbau samtli che Kabel und Steckverbindungen auf sichtbare Sch den pr fen Die Batterie mu im Fahr zeug sicher befestigt sein um Sch den durch unvor hergesehene Bewegungen zu vermeiden Auf richtigen Sitz der roten Batteriearret tierung 9 achten Die Batterie2. Durch Ver nderungen der Fahrzeugparameter wird das Fahrverhalten des Fahrzeu ges ver ndert Dies ist bei Inbetriebnahme zu beachten Parameter d rfen nur bei Fahrzeugstillstand und ohne Hubbewegungen ver ndert werden Fahrzeug in Betrieb nehmen siehe Kapitel E Abschnitt 3 Schl ssel ins Schaltschlo stecken und bis zum Anschlag nach rechts drehen Auf dem Display erscheint f r ca 3 Sekunden das Anwendermen mit Fahrzeugna men Danach werden der aktuelle Lenkwinkel die Batterieladung und die Betriebsstunden angezeigt Taste a 19 Auswahlmen dr cken Auf dem Display wird Beschleunigung mit dem entsprechenden Parameter angezeigt F r ein Ansehen bzw ndern der Fahrzeugparameter ist entsprechend dem nachfolgenden Diagramm vorzugehen Der Wechsel zwischen den zehn Einstellparametern erfolgt mit den Tasten a 17 und a 18 BATT xxx BATT xxx Beschleunigung Andern Ausrollbremse Ausrollbremse s2 Umkehrbremse Umkehrbremse s Geschwindigkeit Geschwindigkeit 6 Antriebsrichtung L 7 Antriebsrichtung 2 Langsamfahrt Q Langsamfahrt Antriebsrichtung L Antriebsrichtung s3 Geschwindigkeit Lastrichtung s2 Langsamfahrt Lastrichtung s3 Buzzer on off ON OFF Grundeinstellung Grundwerte Fahren Geschwindigkeit
3. Batterie laden siehe Kapitel D Abschnitt 4 Gegebenenfalls Einstellung des Kombi Instrumentes bzw der Informations und Service Anzeige auf bereinstimmung mit dem Batterietyp pr fen siehe Kapitel D Abschnitt 7 bzw Abschnitt 7 Fahrzeug wie vorgeschrieben in Betrieb nehmen siehe Kapitel E Abschnitt 3 Nach dem Abstellen kann es zu Abplattungen auf den Lauffl chen der R der kom men Nach kurzer Fahrzeit verschwinden diese Abplattungen wieder C1 C2 Fahrzeug ohne Eigenantrieb bewegen Diese Betriebsart ist an Gefallen und Steigungen verboten Mu das Fahrzeug nach dem Auftreten einer St rung die den Fahrbetrieb beeinflu t noch bewegt werden ist wie folgt vorzugehen Hauptschalter in Stellung AUS Schaltschlo in Stellung AUS 0 schalten und Schl ssel abziehen Fahrzeug gegen Wegrollen sichern Antriebshaube 5 abziehen und ablegen Kontermuttern 4 l sen und Schrauben 3 anziehen Die Bremse wird gel ftet und das Fahrzeug kann bewegt werden Am Zielort die Bremsanlage in urspr nglichen Zustand bringen Das Fahrzeug darf nicht mit gel fteter Bremse abgestellt werden Schrauben 3 wieder ca 5mm herausdrehen und mit Kontermuttern 4 sichern Bremszustand ist wieder hergestellt Antriebshaube 5 anbauen 0499 D 0499 D gt Batterie Aufladung und Austausch Sicherheitsbestimmungen im Umgang mit Saurebatterien
4. ESE 20 04 99 Betriebsanleitung D 50042901 07 99 DUNGHEINRICH Machines Ideas Solutions 0108 D Vorwort Zum sicheren Betreiben des Flurf rderzeuges sind Kenntnisse notwendig die durch die vorliegende ORIGINAL BETRIEBSANLEITUNG vermittelt werden Die Informati onen sind in kurzer bersichtlicher Form dargestellt Die Kapitel sind nach Buchsta ben geordnet Jedes Kapitel beginnt mit Seite 1 Die Seitenkennzeichnung besteht aus Kapitel Buchstabe und Seitennummer Beispiel Seite B 2 ist die zweite Seite im Kapitel B In dieser Betriebsanleitung werden verschiedene Fahrzeugvarianten dokumentiert Bei der Bedienung und der Ausf hrung von Wartungsarbeiten ist darauf zu achten dass die f r den vorhandenen Fahrzeugtyp zutreffende Beschreibung angewendet wird Sicherheitshinweise und wichtige Erkl rungen sind durch folgende Piktogramme ge kennzeichnet Steht vor Sicherheitshinweisen die beachtet werden m ssen um Gefahren f r Men schen zu vermeiden IN Steht vor Hinweisen die beachtet werden m ssen um Materialsch den zu vermei den is Steht vor Hinweisen und Erklarungen Kennzeichnet Serienausstattung O Kennzeichnet Zusatzausstattung Unsere Ger te werden st ndig weiter entwickelt Bitte haben Sie Verst ndnis daf r dass wir uns nderungen in Form Ausstattung und Technik vorbehalten m ssen Aus dem Inhalt dieser Betriebsanleitung k nnen aus diesem Grund keine Anspr che auf bestimmte Eig
5. Dabei mu eine vollst ndige Pr fung des technischen Zustandes des Flurf rderzeu ges in bezug auf Unfallsicherheit durchgef hrt werden Au erdem mu das Flurf rderzeug gr ndlich auf Besch digungen untersucht werden die durch eventu ell unsachgem e Verwendung verursacht sein k nnten Es ist ein Pr fprotokoll anzulegen Die Ergebnisse der Pr fung sind mindestens bis zur bern chsten Pr fung aufzubewahren F r die umgehende Beseitigung von M ngeln mu der Betreiber sorgen F r die Pr fungen hat der Hersteller einen speziellen Sicher heitsservice mit entsprechend ausgebildeten Mitarbeitern Als JUNGHEINRICH optischer Hinweis wird das Flurf rderzeug nach erfolgter Pr Kundendienst fung mit einer Pr fplakette versehen Diese Plakette zeigt an in welchem Monat welchen Jahres die n chste Pr fung aia het ung erfolgt durch Sachkundigen N chste Pr fung Ihr Kundendienst Partner Beispiel f r D F 13 a 66r0 F 14
6. 340 1 52 100 F7 6 1 6 2 F8 Hinweise zur Wartung Fahrzeug f r Wartungs und Instandhaltungsarbeiten vorbereiten Zur Vermeidung von Unf llen bei Wartungs und Instandhaltungsarbeiten sind alle notwendigen Sicherheitsma nahmen zu treffen Folgende Voraussetzungen sind herzustellen Fahrzeug gesichert abstellen siehe Kapitel E Abschnitt 4 5 Batteriestecker herausziehen und so das Fahrzeug gegen ungewolltes Inbetrieb nehmen sichern siehe Kapitel D Abschnitt 4 Bei Arbeiten unter angehobenem Fahrzeug ist dieses zu sichern so da ein Abkip pen oder Wegrutschen ausgeschlossen ist Beim Anheben des Fahrzeuges sind zus tzlich die Vorschriften des Kapitels Transport und Erstinbetriebnahme zu befolgen Radmuttern anziehen Die Radschrauben am Antriebsrad sind entsprechend den Wartungsintervallen in der Wartungscheckliste nachzuziehen Antriebsrad 3 quer zur L ngsrichtung des Fahrzeuges stellen Alle Radschrauben 1 mit Steckschl ssel durch die Aussparung 2 im Ramm schutz anziehen Anzugsmoment 105Nm Nach dem Anziehen der Radschrauben Steckschl ssel entfernen 0499 D 0499 D 6 3 Antriebshaube abnehmen Sitzhilfe 4 ggf nach oben klappen Antriebshaube 6 ber die Griffmulde 5 vorsichtig ffnen abziehen und sicher ablegen aa ae a ft Im Der Anbau erfolgt in umgekehrter Reihe
7. Hydraulik lstand pr fen Batterieentladew chter hat Batterie laden abgeschaltet und zeigt STOP Sicherung 2F1 pr fen Sicherung defekt Maximale Tragf higkeit beachten Zu hohe Last siehe Typenschild Konnte die St rung nach Durchf hrung der Abhilfema nahmen nicht beseitigt wer verst ndigen Sie bitte den JUNGHEINRICH Service da die weitere Fehlerbehebung nur von besonders geschultem und qualifiziertem Service Personal den durchgef hrt werden kann 0799 D 0499 D Instandhaltung des Flurf rderzeuges Betriebssicherheit und Umweltschutz Die in diesem Kapitel aufgef hrten Pr fungen und Wartungst tigkeiten m ssen nach den Fristen der Wartungschecklisten durchgef hrt werden Jegliche Ver nderung am Flurf rderzeug insbesondere der Sicherheitseinrichtun gen ist verboten Auf keinen Fall d rfen die Arbeitsgeschwindigkeiten des Flurf rderzeuges ver ndert werden Nur Original Ersatzteile unterliegen unserer Qualit tskontrolle Um einen sicheren und zuverl ssigen Betrieb zu gew hrleisten sind nur Ersatzteile des Herstellers zu verwenden Altteile und ausgetauschte Betriebsmittel m ssen sachgerecht nach den geltenden Umweltschutzbestimmungen entsorgt werden F r den lwechsel steht der lservice des Herstellers zur Verf gung Nach Durchf hrung von Pr fungen und Wartungst tigkeiten m ssen die T tigkeiten des Abschnitts Wiederinbetriebnahme durchgef hrt wer
8. Wiederinbetriebnahme nach der Stillegung Fahrzeug grundlich reinigen Fahrzeug nach Schmierplan abschmieren siehe Kapitel F Abschnitt 5 Batterie reinigen die Polschrauben mit Polfett einfetten und die Batterie anklemmen Batterie laden siehe Kapitel D Abschnitt 4 Getriebe l auf Kondenswasser pr fen gegebenenfalls wechseln Hydraulik l auf Kondenswasser pr fen gegebenenfalls wechseln Fahrzeug in Betrieb nehmen siehe Kapitel E Abschnitt 3 Bei Schaltschwierigkeiten in der Elektrik sind die freiliegenden Kontakte mit Kontakt spray einzuspr hen und eine m gliche Oxydschicht auf den Kontakten der Bedienelemente durch mehrmaliges Bet tigen zu entfernen Unmittelbar nach der Inbetriebnahme mehrere Probebremsungen durchf hren 0499 D 0499 D Sicherheitspr fung nach Zeit und au ergew hnlichen Vorkommnissen D UVV Pr fung nach VBG 36 Das Flurf rderzeug mu mindestens einmal j hrlich oder nach besonderen Vor kommnissen durch eine hierf r besonders qualifizierte Person gepr ft werden Diese Person mu ihre Begutachtung und Beurteilung unbeeinflu t von betrieblichen und wirtschaftlichen Umst nden nur vom Standpunkt der Sicherheit aus abgeben Sie mu ausreichende Kenntnisse und Erfahrung nachweisen um den Zustand eines Flurf rderzeuges und die Wirksamkeit der Schutzeinrichtung nach den Regeln der Technik und den Grunds tzen f r die Pr fung von Flurf rderzeugen beurteilen zu k nnen
9. berzeu gen da sie ordnungsgem palettiert ist und die zugelassene Tragf higkeit des Fahrzeuges nicht berschreitet Fahrzeug mit der Hubeinrichtung so weit wie m glich unter die Ladeeinheit fahren Die Queraufnahme von Langgut ist nicht zul ssig Die Ladeeinheit so aufnehmen da diese nicht wesentlich lt 50mm ber die Spit zen der Hubeinrichtung hinausragt Heben und Senken Mit den Tastern Heben bzw Senken erfolgt die Hub bzw Senkbewegung mit fest eingestellter Geschwindigkeit Heben Taster Heben 2 bet tigen bis gew nschte Hubh he erreicht ist Senken Taster Senken 3 bet tigen die Hubeinrichtung wird abgesenkt 4 5 E12 Fahrzeug gesichert abstellen Wird das Fahrzeug verlassen mu es gesi chert abgestellt werden auch wenn die Abwesenheit nur von kurzer Dauer ist Fahrzeug nicht an Steigungen abstellen Die Hubeinrichtung mu immer ganz abge senkt sein Hubeinrichtung absenken Antriebsrad auf Geradeausstellung drehen Am Lenkrad 6 drehen bis Antriebsrad in Geradeausstellung Gegebenenfalls Lenkwinkelanzeige auf der Informations und Service Anzeige 5 beachten Schaltschlo 7 in Stellung AUS 0 schalten und Schl ssel abziehen Hauptschalter Notaus 8 in Stellung AUS dr cken 0799 D 0799 D 5 o0 5 10 5 20 Informations und Service Anzeige LISA Auf de
10. nger als 2 Monate stillgelegt darf es nur in einem frostfreien und trockenen Raum gelagert werden und die Ma nahmen vor w hrend und nach der Stillegung sind wie beschrieben durchzuf hren Das Fahrzeug mu w hrend der Stillegung so aufgebockt werden da alle R der frei vom Boden kommen Nur so ist gew hrleistet da R der und Radlager nicht besch digt werden Soll das Fahrzeug l nger als 6 Monate stillgelegt werden sind weitergehende Ma nahmen mit dem Service des Herstellers abzusprechen Ma nahmen vor der Stillegung Fahrzeug gr ndlich reinigen Bremsen berpr fen Hydraulik lstand pr fen gegebenenfalls nachf llen siehe Kapitel F Alle nicht mit einem Farbanstrich versehenen mechanischen Bauteile mit einem d nnen l bzw Fettfilm versehen Fahrzeug nach Schmierplan abschmieren siehe Kapitel F Abschnitt 5 Batterie laden siehe Kapitel D Abschnitt 4 Batterie abklemmen reinigen und die Polschrauben mit Polfett einfetten Zus tzlich sind die Angaben des Batterieherstellers zu beachten Alle freiliegenden elektrischen Kontakte mit einem geeigneten Kontaktspray einspr hen F 11 7 2 7 3 F 12 Ma nahmen w hrend der Stillegung Alle 2 Monate Batterie laden siehe Kapitel D Abschnitt 4 Das regelm ige Aufladen der Batterie ist unbedingt durchzuf hren da sonst durch die Selbstentladung der Batterie eine Tiefentladung eintritt welche die Batterie zerst rt
11. t angebrachte Typen schild oder das Lastdiagramm Das Flurf rderzeug darf weder in feuergef hrlichen explosionsgef hrdeten Bereichen noch in Korrosion verursachenden oder stark staubhaltigen Bereichen betrieben werden Verpflichtungen des Betreibers Betreiber im Sinne dieser Betriebsanleitung ist jede nat rliche oder juristische Person die das Flurf rderzeug selbst nutzt oder in de ren Auftrag es genutzt wird In besonderen F llen z B Leasing Vermietung ist der Betreiber diejenige Person die gem den bestehenden vertraglichen Vereinbarun gen zwischen Eigent mer und Nutzer des Flurf rderzeuges die genannten Betriebs pflichten wahrzunehmen hat Der Betreiber mu sicherstellen da das Fahrzeug nur bestimmungsgem verwen det wird und Gefahren aller Art f r Leben und Gesundheit des Benutzers oder Dritter vermieden werden Zudem ist auf die Einhaltung der Unfallverh tungsvorschriften sonstiger sicherheitstechnischer Regeln sowie der Betriebs Wartungs und Instand haltungsrichtlinien zu achten Der Betreiber mu sicherstellen da alle Benutzer die se Betriebsanleitung gelesen und verstanden haben Bei Nichtbeachtung dieser Betriebsanleitung entf llt unsere Gew hrleistung Ent sprechendes gilt wenn ohne Einwilligung des Hersteller Kundendienstes vom Kun den und oder Dritten unsachgem Arbeiten an dem Gegenstand ausgef hrt worden sind Anbau von Zubeh rteilen Der An oder Einbau von zus tzlichen Einrichtu
12. 6 5 lstand pr fen 6 6 Hydraulik l wechseln c I t 6 7 Funktion der Druckbegrenzungsventile pr fen I jt Elektrische 7 1 Funktion pr fen t Anlage 7 2 Kabel auf Festsitz der Anschl sse und Besch digung pr fen t 7 3 Sicherungen auf richtigen Wert pr fen t 7 4 Schalter und Schaltnocken auf festen Sitz und Funktion pr fen 7 5 Warneinrichtungen und Sicherheitsschaltungen auf Funktion pr fen I 7 6 Schaltsch tze pr fen ggf Verschlei teile erneuern Elektro 8 1 Kohleb rstenverschlei pr fen motoren 8 2 Motorbefestigungen pr fen 8 3 Motorgeh use aussaugen Kollektor auf Verschlei pr fen e e ct e et e 8 4 Vorhandensein der Abdeckkappe des Lenkmotorpotentiometers pr fen F4 0499 D 0499 D Wartungs W 1 50 Betriebsstunden mindestens 1 mal die Woche Wartungs Intervalle M 3 500 Betriebsstunden mindestens alle 3 Monate intervalle M 6 1000 Betriebsstunden mindestens alle 6 Monate Standard t MIMIM M12 2000 Betriebsstunden mindestens alle 12 Monate K hlhaus l 316112 Batterie 9 1 Sauredichte S urestand und Zellenspannung pr fen t 9 2 Anschlu klemmen auf Festsitz pr fen mit Polschraubenfett fetten t 9 3 Batteriesteckerverbindungen reinigen auf festen Sitz pr fen t 9 4 Batteriekabel auf Besch digung pr fen
13. Lastrichtung L Langsamfahrt Lastrichtung L OFF L Grundeinstellung Grundwerte Fahren L3 Uhrzeit einstellen XX XX L Buzzer on off a Uhrzeit einstellen XX XX Yi fn Betriebsparameter auslesen Lesemodus 2s Betriebsparameter andern Schreibmodus mit den Tasten a p 3 ohne Funktion 4 Anzeige Betriebsstunden 6 Ausw hlen der Parameter 8 Anzeige Uhrzeit 7 ndern der Parameter E 15 E 16 St rungshilfe Dieses Kapitel erm glicht dem Benutzer einfache St rungen oder die Folgen von Fehlbedienung selbst zu lokalisieren und zu beheben Bei der Fehlereingrenzung ist in der Reihenfolge der in der Tabelle vorgegebenen T tigkeiten vorzugehen St rung M gliche Ursache Abhilfema nahmen Fahrzeug Batteriestecker nicht einge Batteriestecker pr fen f hrt nicht steckt ggf einstecken Hauptschalter Notaus Hauptschalter entriegeln gedr ckt Schaltschlo in Stellung 0 Schaltschlo in Stellung I schalten Batterieladung zu gering Batterieladung pr fen ggf Batterie laden Plattformschalter nicht Plattformschalter bet tigen bet tigt Sicherung defekt Sicherungen F1 und 1F1 pr fen Last l t Fahrzeug nicht betriebs S mtliche unter der St rung sich nicht bereit Fahrzeug f hrt nicht angef hrten heben Abhilfema nahmen durchf hren Hydraulik lstand zu niedrig
14. Wartung 8 Fahrzeug f r Wartungs und Instandhaltungsarbeiten vorbereiten F 8 Radmuttern anziehen ccscccececcceseseeeeeeseceseseeeesesaneeseeeenesseneeeneneees F 8 Antriebshaube abnehmen iF 9 Elektrische Sicherungen pr fen F10 Wiederinbetriebnahme F11 Stillegung des Fahrzeuges F11 Ma nahmen vor der Stillegung Ma nahmen w hrend der Stillegung a Wiederinbetriebnahme nach der Stillegung F12 Sicherheitspr fung nach Zeit und au ergew hnlichen Vorkommnissen D UVV Pr fung nach VBG 36 eueeeesneneennnnnennnneennnnennnennnnnnnenn F13 0499 D 0600 D Bestimmungsgem e Verwendung Die Richtlinie f r die bestimmungs und ordnungsgem e Verwendung von Flurf r derzeugen VDMA ist im Lieferumfang dieses Ger tes enthalten Sie ist Bestandteil dieser Betriebsanleitung und unbedingt zu beachten Nationale Vorschriften gelten uneingeschr nkt Das in vorliegender Betriebsanleitung beschriebene Fahrzeug ist ein Flurf rderzeug das zum Heben und Transportieren von Ladeeinheiten geeignet ist Es mu nach den Angaben in dieser Betriebsanleitung eingesetzt bedient und ge wartet werden Eine andere Verwendung ist nicht bestimmungsgem und kann zu Sch den bei Personen Fahrzeug oder Sachwerten f hren Vor allem ist eine ber lastung durch zu schwere oder einseitig aufgenommene Lasten zu vermeiden Ver bindlich f r die maximal aufzunehmende Last ist das am Ger
15. ggf wechseln t 9 5 Batteriearretierung auf Funktion pr fen t Hubeinrichtung 10 1 Funktion Verschlei und Einstellung pr fen t 10 2 Sichtpr fung der Laufrollen Gleitst cke und Anschl ge t 10 3 Gabelzinken und Gabeltr ger auf Verschlei und Besch digung pr fen t Schmierdienst 11 1 Fahrzeug nach Schmierplan abschmieren t Allgemeine 12 1 Elektrische Anlage auf Masseschlu pr fen t Messungen 12 2 Fahrgeschwindigkeit und Bremsweg pr fen t 12 3 Hub und Senkgeschwindigkeit pr fen t 12 4 Sicherheitseinrichtungen und Abschaltungen pr fen t Vorf hrung 13 1 Probefahrt mit Nennlast t 13 2 Nach erfolgter Wartung das Fahrzeug einem Beauftragten vorf hren t a Radschrauben erstmals nach ca 100 Betriebsstunden auf festen Sitz pr fen ggf nachziehen b Hydraulikanschl sse erstmals nach ca 100 Betriebsstunden auf Dichtheit pr fen ggf nachziehen c 1 Wechsel nach 500 Betriebsstunden A Die Wartungsintervalle gelten f r normale Einsatzbedingungen Bei erschwerten Bedingungen sind sie nach Bedarf zu verk rzen F5 5 F6 Schmierplan ESE 20 Co Gleitflachen Schmiernippel Einf llstutzen Hydraulik l Einf llstutzen Getriebe l Abla schraube Getriebe l K hlhauseinsatz gvr rvrerno 1 Mischungsverh ltnis K hlhauseinsatz 1 1 2 4 251 1 31 je nach Getriebeausf hrung immer bis Unterkante Einf llstutzen 0499 D 0499 D 5
16. 00 2714 3474 1 bei gehobenem Lastteil Werte um 90mm verringert 0799 D 0799 D Arbeitsgangbreiten Lang 946 In D 0 7 j EAE AN A 2120 I a 1 ESN pi s 5 3 Ass NIY alle Ma e in mm l h y x Ig Wa Asis 1000 1946 1581 814 1000 1760 2146 1150 2096 1731 964 1200 1910 2346 1200 2146 1781 1014 1200 1950 2346 1400 2346 1981 1214 1400 2160 2546 1600 2546 2181 1414 1600 2360 2746 1950 2896 2159 1392 2000 2338 3146 2150 3096 2359 1592 2100 2538 3246 2400 3346 2607 1840 2400 2786 3546 1 bei gehobenem Lastteil Werte um 90mm verringert BS 2 4 2 5 B6 EN Normen Dauerschalldruckpegel 66dB A gem prEN 12053 in bereinstimmung mit ISO 4871 Der Dauerschalldruckpegel ist ein gem den Normvorgaben gemittelter Wert und ber cksichtigt den Schalldruckpegel beim Fahren Heben und im Leerlauf Der Schalldruckpegel wird am Fahrerohr gemessen Vibration 0 62m s gem prEN 13059 Die auf den K rper in seiner Bedienposition wirkende Schwingbeschleunigung ist gem Normvorgabe die linear integrierte gewichtete Beschleunigung in der Verti kalen Sie wird beim berfahren von Schwellen mit konstanter Geschwindigkeit ermittelt Elektromagnetische Vertr glichkeit EMV Einhaltung folgender Grenzwerte gem
17. 1 Betriebsmittel Umgang mit Betriebsmitteln Der Umgang mit Betriebsmitteln hat stets sachgem und den Herstellervorschriften entsprechend zu erfolgen Unsachgem er Umgang gef hrdet Gesundheit Leben und Umwelt Betriebsmittel d rfen nur in vorschriftsm igen Beh ltern gelagert werden Sie k nnen brennbar sein deshalb nicht mit hei en Bauteilen oder offener Flamme in Verbindung bringen Beim Auff llen von Betriebsmitteln sind nur saubere Gef e zu verwenden Ein Mischen von Betriebsmitteln verschiedener Qualit ten ist verboten Von dieser Vor schrift darf nur abgewichen werden wenn das Mischen in der jeweiligen Betriebsanleitung ausdr cklich vorgeschrieben wird Versch tten ist zu vermeiden Versch ttete Fl ssigkeit mu umgehend mit einem geeigneten Bindemittel beseitigt und das Betriebsmittel Bindemittel Gemisch vor schriftsgem entsorgt werden Code Bestell Nr Liefermenge Bezeichnung Verwendung f r A 29 200 670 5 0 H LP46 DIN 51524 Hydraulische Anlage B 29 200 680 5 0 CLP 100 DIN 51517 Getriebe C 29 200 810 5 0 H LP 10 DIN 51524 Getriebe Hydraulische Anlage E 29 201 430 1 0 kg Fett DIN 51825 Schmierdienst F 29 200 100 1 0 kg Fett TTF52 Schmierdienst G 29 201 280 0 51 kg Kettenspray Ketten Fett Richtwerte s 5 Walkpenetration Gebrauchs Code Verseifungsart Tropfpunkt C bei 25 C NLG1 Klasse temperatur C Lithium 185 265 295 2 35 120 310
18. Vor allen Arbeiten an der Batterie mu das Fahrzeug gesichert abgestellt werden siehe Kapitel E Abschnitt 4 5 Wartungspersonal Das Aufladen Warten und Wechseln von Batterien darf nur von hierf r ausgebildetem Personal durchgef hrt werden Diese Betriebsanleitung und die Vorschriften der Hersteller von Batterie und Batterieladestation sind bei der Durchf hrung zu beachten Brandschutzma nahmen Beim Umgang mit Batterien darf nicht geraucht und kein offenes Feuer verwendet werden Im Bereich des zum Aufladen abgestellten Fahr zeuges d rfen sich im Abstand von mindestens 2m keine brennbaren Stoffe oder funkenbildenden Betriebsmittel befinden Der Raum mu bel ftet sein Brandschutz mittel sind bereitzustellen Wartung der Batterie Die Zellendeckel der Batterie m ssen trocken und sauber gehalten werden Klemmen und Kabelschuhe m ssen sauber leicht mit Polfett bestrichen und fest angeschraubt sein Batterien mit nichtisolierten Polen m ssen mit einer rutschfesten Isoliermatte abgedeckt werden Entsorgung der Batterie Die Entsorgung von Batterien ist nur unter Beachtung und Einhaltung der nationalen Umweltschutzbestimmungen oder Entsorgungsgesetze zul ssig Es sind unbedingt die Herstellerangaben zur Entsorgung zu befolgen Vor Schlie en der Batteriehaube sicherstellen da das Batteriekabel nicht besch digt werden kann Die Batterien enthalten gel ste S ure die giftig und tzend ist Aus diesem Grund mu bei s mtli
19. assen Langsam fahren mu er z B in Kurven an und in engen Durchg ngen beim Durchfahren von Pendelt ren an un bersichtlichen Stellen Er mu stets sicheren Bremsabstand zu vor ihm fahrenden Fahrzeugen halten und das Flurf rderzeug stets unter Kontrolle haben Pl tzliches Anhalten au er im Gefahr fall schnelles Wenden berholen an gef hrlichen oder un bersichtlichen Stellen ist verboten Ein Hinauslehnen oder Hinausgreifen aus dem Arbeits und Bedienbereich ist verboten Sichtverh ltnisse beim Fahren Der Fahrer mu in Fahrtrichtung schauen und immer einen ausreichenden berblick ber die von ihm befahrene Strecke haben Werden Ladeeinheiten transportiert die die Sicht beeintr chtigen mu das Flurf r derzeug mit hinten befindlicher Last fahren Ist dies nicht m glich mu eine zweite Person als Warnposten vor dem Flurf rderzeug gehen Befahren von Steigungen oder Gef llen Das Befahren von Steigungen bzw Gef llen ist nur gestattet wenn diese als Verkehrsweg ausgewiesen sowie sauber und griffig sind und gem technischen Fahrzeugspezifikationen sicher befahren werden k nnen Dabei ist die Ladeeinheit stets bergseitig zu f hren Wenden schr ges Befahren und Abstellen des Flurf rderzeuges an Steigungen bzw Gef llen ist verboten Gef lle d rfen nur mit verminderter Geschwindigkeit und bei permanenter Bremsbereitschaft befahren werden Befahren von Aufz gen oder Ladebr cken Aufz ge oder Ladebr cken d r
20. aster F r alle Fahrfunktionen mu der Totmanntaster 9 bet tigt sein Wird er nicht bet tigt sind alle Funktionen au er Betrieb und die Bremse ist bet tigt Das gegebenenfalls eingebaute Kombi Instrument 5 bzw die Informations und Service Anzeige 5 bleibt in Betrieb 0799 D 0799 D Fahren Nur mit geschlossenen und ordnungsgem verriegelten Hauben fahren Fahrzeug in Betrieb nehmen siehe Kapitel E Abschnitt 3 Totmanntaster 9 bet tigen Die Lenkung stellt sich nicht automatisch auf Geradeausfahrt vorsichtig anfahren Gegebenfalls auf der Informations und Service Anzeige 5 die Lenkstellung des Antriebsrades beachten Fahrregler 1 in die gew nschte Fahrrichtung V oder R bet tigen Das Fahrzeug nimmt die Fahrt in die gew hlte Richtung auf Die Fahrgeschwindigkeit wird mit dem Fahrregler geregelt Fahren an der Steigung Die Last mu bergseitig gef hrt werden Sicherung des Fahrzeuges gegen Herunterrollen Die Betriebsbremse f llt in Nullstellung des Fahrreglers 1 nach kurzem Rucken selbstt tig ein Steuerung erkennt das R ckrollen an der Steigung ber den Fahr regler 1 wird die Betriebsbremse gel st und die Geschwindigkeit und Fahrrichtung gew hlt Lenken Lenkrad 6 nach links oder rechts drehen Gegebenenfalls wird auf dem Display der Informations und Service Anzeige 5 die Stellung des gelenkten Rades angezeigt E9 E 10 Bre
21. chen Arbeiten an den Batterien Schutzkleidung und Augenschutz getragen werden Kontakt mit Batteries ure unbedingt vermeiden Sind Kleidung Haut oder Augen trotzdem mit Batteries ure in Ber hrung gekommen sind die betroffenen Partien umgehend mit reichlich sauberem Wasser abzusp len bei Haut oder Augenkontakt ist zudem ein Arzt aufzusuchen Versch ttete Batteries ure ist sofort zu neutralisieren Es d rfen nur Batterien mit geschlossenem Batterietrog verwendet werden Batteriegewicht und abmessungen haben erheblichen Einflu auf die Betriebs sicherheit des Fahrzeuges Ein Wechsel der Batterieausstattung ist nur mit Zustim mung der JUNGHEINRICH AG zul ssig D 1 D2 Batterietypen Je nach Ausf hrung wird das Fahrzeug mit unterschiedlichen Batterietypen best ckt 24V PzS Batterie Kurz 3 PzS 300L B 24V PzS Batterie leistungsgesteigert Kurz 3 PzS 360HX B 24V PzS Batterie Lang 4 PzS 440L B 24V PzS Batterie leistungsgesteigert Lang 4 PzS 480HX B Die Batteriegewichte sind dem Typenschild der Batterie zu entnehmen Je nach Batterietyp sind auch leistungsgesteigerte und wartungsfreie Batterien einsetzbar Beim Wechsel Einbau der Batterie ist auf festen Sitz im Batterieraum des Fahrzeu ges zu achten Batterie freilegen Fahrzeug gesichert abstellen siehe Kapitel E Abschnitt 4 5 Verschlu 3 dr cken und Batteriehaube 2 etwas nach oben heben nach vorne ziehe
22. chen Baugruppen sorgf ltig abgedeckt werden denn Feuchtigkeit kann Fehlfunktionen hervorrufen Eine Reinigung mit Dampfstrahl ist nicht zugelassen Nach der Reinigung sind die im Abschnitt Wiederinbetriebnahme beschriebenen T tigkeiten durchzuf hren F1 F2 Arbeiten an der elektrischen Anlage Arbeiten an der elektrischen Anlage d rfen nur von elektrotechnisch geschulten Fachkr ften durchgef hrt werden Sie haben vor Arbeitsbeginn alle Ma nahmen zu ergreifen die zum Ausschlu eines elektrischen Unfalls notwendig sind Bei batteriebetriebenen Flurf rderzeugen ist das Fahrzeug zus tzlich durch Ziehen des Batteriesteckers spannungsfrei zu schalten Schwei arbeiten Zur Vermeidung von Sch den an elektrischen oder elektroni schen Komponenten sind diese vor der Durchf hrung von Schwei arbeiten aus dem Flurf rderzeug auszubauen Einstellwerte Bei Reparaturen sowie beim Wechseln von hydraulischen elektri schen elektronischen Komponenten m ssen die fahrzeugabh ngigen Einstellwerte beachtet werden Bereifung Die Qualit t der Bereifung beeinflu t die Standsicherheit und das Fahr verhalten des Flurf rderzeuges nderungen d rfen nur nach Abstimmung mit dem Hersteller erfolgen Beim Wechseln von R dern oder Reifen ist darauf zu achten da keine Schr gstellung des Flurf rderzeuges entsteht Radwechsel z B immer links und rechts gleichzeitig Hydraulik Schlauchleitungen Nach einer Verwendungsdauer von sechs Ja
23. d erst wieder freigegeben wenn die angeschlossene Batterie mindestens zu 70 geladen ist Betriebsstundenz hler Der im Batterieentladeanzeiger integrierte Betriebsstun denz hler 14 zeigt die Gesamtbetriebszeit der Fahr und Hubbewegungen an A Im aktiven Zustand blinkt die Ziffer nach dem Komma D5 7 oO Batterieentladeanzeiger Batterieentladew chter Betriebsstundenz hler Batterieentladeanzeiger Der Ladezustand der Batterie 15 wird in 10 Schritten im Display der Informations und Service Anzeige dargestellt m Die serienm ige Einstellung des Batte rieentladeanzeigers Entladew chters erfolgt auf Standardbatterien Bei Verwendung von wartungsfreien Batterien mu die Anzeige so eingestellt sein da das Symbol T 16 hinter der Prozentangabe erscheint Wird diese Einstellung nicht vorgenommen kann die Batterie durch Tiefentladung besch digt werden F r eine Einstellung des Instrumentes o gt ollue sollte der JUNGHEINRICH Service hin zugezogen werden Bei einer Batterie Restkapazitat von 30 ist eine Batterieaufladung erforderlich Batterieentladewachter Beim Unterschreiten der Restkapazitat wird die Funktion Heben abgeschaltet Es erscheint eine entsprechende Anzeige an der Informations und Service Anzeige A Die Funktion Heben wird erst wieder freigegeben wenn die angeschlossene Batterie mindestens zu 70 geladen ist Betriebsstu
24. den siehe Kapitel F Sicherheitsvorschriften f r die Instandhaltung Personal f r die Instandhaltung Wartung und Instandsetzung an den Flurf rder zeugen darf nur durch sachkundiges Personal des Herstellers durchgef hrt werden Die Service Organisation des Herstellers verf gt ber speziell f r diese Aufgaben geschulte Au endiensttechniker Wir empfehlen daher den Abschlu eines War tungsvertrages mit dem zust ndigen Service St tzpunkt des Herstellers Anheben und Aufbocken Zum Anheben des Flurf rderzeuges d rfen Anschlagmit tel nur an den daf r vorgesehenen Stellen angeschlagen werden Beim Aufbocken mu durch geeignete Mittel Keile Holzkl tze ein Wegrutschen oder Abkippen aus geschlossen werden Arbeiten unter angehobener Lastaufnahme d rfen nur durchgef hrt werden wenn diese mit einer ausreichend starken Kette abgefangen ist Reinigungsarbeiten Das Flurf rderzeug darf nicht mit brennbaren Fl ssigkeiten gereinigt werden Vor Beginn der Reinigungsarbeiten sind s mtliche Sicherheits ma nahmen zu treffen die Funkenbildung z B durch Kurzschlu ausschlie en Bei batteriebetriebenen Flurf rderzeugen mu der Batteriestecker herausgezogen wer den Elektrische und elektronische Baugruppen sind mit schwacher Saug oder Druckluft und einem nichtleitenden antistatischen Pinsel zu reinigen Wird das Flurf rderzeug mit Wasserstrahl oder Hochdruckreiniger ges ubert m s sen vorher alle elektrischen und elektronis
25. einer Frage mit JA gt q Anzeigenwechsel zwischen Betriebsstunden Uhrzeit E 13 5 30 Displayanzeigen E 14 Auf dem Display erscheinen Betriebsdaten und Fehlermeldungen ber das Anwen dermen k nnen folgende Fahrparameter eingestellt werden Hier wird die Zeit zwischen maximaler Bet tigung des BESCHLEUNIGUNG Fahrschalters und 100 Ausregelung der Elektronik eingestellt 0 Dieser Fahrparameter ist nur durch den JUNGHEINRICH TUSROLLBREMSE Service einstellbar 0 p R b d Dieser Fahrparameter ist ohne Funktion _ r Dieser Fahrparameter ist nur durch den JUNGHEINRICH GESCHW ANTR Service einstellbar L Dieser Fahrparameter ist ohne Funktion Dieser Fahrparameter ist nur durch den JUNGHEINRICH Service einstellbar 0 Dieser Fahrparameter ist ohne Funktion LANGSAM GABEL L Gibt akustischen Alarm bei Fehlbedienung BUZZER ON OFF u o F F L Diese Einstellung ist ohne Funktion GRUNDEINSTELLUNG L 0 Einstellung der Uhrzeit Stunde bzw Minute mit der Taste UHRZEIT STELLEN 19 ausw hlen Die Korrektur erfolgt mit den Tasten 17 und 18 0799 D 0799 D 5 40 nderungen von Fahrzeugparametern f
26. enschaften des Ger ts abgeleitet werden Urheberrecht Das Urheberrecht an dieser Betriebsanleitung verbleibt bei der JUNGHEINRICH AG Jungheinrich Aktiengesellschaft Am Stadtrand 35 22047 Hamburg GERMANY Telefon 49 0 40 6948 0 www jungheinrich com a 80Lo 0499 D Inhaltsverzeichnis WN w NOJA ON gt Bestimmungsgem e Verwendung uuneessseeennnennnnnn A 1 Fahrzeugbeschreibung Eins tzbeschreibung ar a a aa aa a aa a a ae aaa aa a Baugruppen B 1 B 2 Technische Daten Standardausf hrung B 3 Leistungsdaten sale tt atetan nin a eA kaS aaea aiana B 3 Abmessungen B 4 EN Normen ooeec B 6 Einsatzbedingungen B 6 Schilder B 7 B 8 Typenschild Fahrzeug Transport und Erstinbetriebnahme Kranverladung 2 23 44 2a Va ahnnr nennen C1 Erstinbetriebnahme 24442404440ensn0nnnnnnnnennnnennnennnennnnnnnnnnen nen C1 Fahrzeug ohne Eigenantrieb bewegen nuueensssnnnennnennnssnnnnnenn C2 Batterie Aufladung und Austausch Sicherheitsbestimmungen im Umgang mit S urebatterien B tterietypen using ein ann asien Batterie freilegen Batterie laden Batterie aus und einbauen A Kombi Instrument uusssssssssssssssssssnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn Batterieentladeanzeiger Batterieentladew chter Betriebsstundenz hler 22222222222sssnnn
27. etriebsstunden Hydraulik l und Filterpatrone wechseln F3 4 Wartungscheckliste ESE 20 50 Betriebsstunden mindestens 1 mal die Woche Wartungs Wartungs W 1 M 3 500 Betriebsstunden mindestens alle 3 Monate intervalle Intervalle M 6 1000 Betriebsstunden mindestens alle 6 Monate Standard t W M I M M M12 2000 Betriebsstunden mindestens alle 12 Monate K hlhaus l 113 6112 Rahmen 1 1 Alle tragenden Elemente auf Besch digung pr fen Aufbau 1 2 Schraubverbindungen pr fen 1 3 Standplattform auf Funktion und Besch digung pr fen Antrieb 2 1 Getriebe auf Ger usche und Leckage pr fen m ctl tl et a 2 2 Getriebe lstand pr fen 2 3 Getriebe l wechseln I ft R der 3 1 Auf Verschlei und Besch digung pr fen t 3 2 Lagerung und Befestigung pr fen a t ct Lenkung 4 1 Lenkspiel pr fen or 4 2 Lenkkette und Kettenritzel auf Verschlei pr fen einstellen und fetten Bremsanlage 5 1 Funktion und Einstellung pr fen 5 2 Bremsbelagverschlei pr fen 5 3 Totmanntaster auf R ckstellfunktion pr fen 5 4 Bremsmechanik kontrollieren ggf einstellen Hydraulische 6 1 Funktion pr fen Anlage 6 2 Verbindungen und Anschl sse auf Dichtheit und Besch digung pr fen b 6 3 Hydraulikzylinder auf Dichtheit Besch digung und Befestigung pr fen 6 4 Filter s ubern orl ctl e e te et e e e
28. ezeichnung 18 Typ 24 Lastschwerpunktabstand in mm 19 Serien Nr Fahrzeug Nr 25 Batteriegewicht min max in kg 20 Order Nr 26 Eigengewicht ohne Batterie in kg 21 Nenntragf higkeit in kg 27 Baujahr 22 Batterie Spannung V 28 Typen Nr Amperestunden Ah 23 Hersteller Bei Fragen zum Fahrzeug bzw zu Ersatzteilbestellungen bitte die Serien Nummer 19 angeben 0799 D 0499 D Transport und Erstinbetriebnahme Kranverladung Nur Hebezeug mit ausrei chender Tragf higkeit verwenden Verladegewicht siehe Typenschild Fahrzeug F r die Fahrzeugverladung mit Krangeschirr sind am Rahmen 1 und an der Lastgabel 2 Anschlag punkte vorgesehen Fahrzeug gesichert ab stellen siehe Kapitel E Abschnitt 4 5 Das Krangeschirr an den Anschlagpunkten 1 und 2 anschlagen Das Krangeschirr an den Anschlagpunkten so anschlagen da es auf keinen Fall verrutschen kann und beim Anheben keine Anbauteile ber hrt Erstinbetriebnahme Fahrzeug nur mit Batteriestrom fahren Gleichgerichteter Wechselstrom besch digt die Elektronikbauteile Kabelverbindungen zur Batterie Schleppkabel m ssen k r zer als 6m sein Um das Fahrzeug nach der Anlieferung oder nach einem Transport betriebsbereit zu machen sind folgende T tigkeiten durchzuf hren Ausr stung auf Vollst ndigkeit und Zustand pr fen Gegebenenfalls Batterie einbauen Batteriekabel nicht besch digen siehe Kapitel D Abschnitt 5
29. fen nur befahren werden wenn diese ber ausreichende Tragf higkeit verf gen nach ihrer Bauart f r das Befahren geeignet und vom Betreiber f r das Befahren freigegeben sind Dies ist vor dem Befahren zu pr fen Das Flurf rderzeug mu mit der Ladeein heit voran in den Aufzug gefahren werden und eine Position einnehmen die ein Ber hren der Schachtw nde ausschlie t Personen die im Aufzug mitfahren d rfen diesen erst betreten wenn das Flurf rderzeug sicher steht und m ssen den Aufzug vor dem Flurf rderzeug verlassen Beschaffenheit der zu transportierenden Last Es d rfen nur vorschriftm ig gesi cherte Lasten transportiert werden Niemals Lasten bef rdern die h her als die Spitze des Gabeltr gers oder Lastschutzgitters gestapelt sind Schleppen von Anh ngern Die f r das Flurf rderzeug angegebene maximale Anh ngelast f r ungebremste und oder gebremste Anh nger darf nicht berschritten werden Die Ladung des Anh ngers mu ordnungsgem gesichert sein und darf die f r die Fahrwege zugelassenen Abmessungen nicht berschreiten Nach dem Ankuppeln mu der Fahrer vor Fahrtantritt pr fen da die Anh ngekupplung gegen L sen gesichert ist Schleppende Flurf rderzeuge m ssen so betrieben werden da ein sicheres Fahren und Abbremsen des Schleppzuges bei allen Fahrbewegungen gew hrleistet ist 0799 D 0799 D 4 2 Sitzhilfe einstellen Das Fahrzeug ist mit einer neigungsver stellbaren Sitzhilfe ausger
30. gem en Instandsetzung nicht eingesetzt werden Reparaturen Ohne besondere Ausbildung und Genehmigung darf der Fahrer keine Reparaturen oder Ver nderungen am Flurf rderzeug durchf hren Auf keinen Fall darf er Sicherheitseinrichtungen oder Schalter unwirksam machen oder verstellen Gefahrenbereich Der Gefahrenbereich ist der Bereich in dem Personen durch Fahr oder Hubbewegungen des Flurf rderzeuges seiner Lastaufnahmemittel z B Gabelzinken oder Anbauger te oder des Ladegutes gef hrdet sind Hierzu geh rt auch der Bereich der durch herabfallendes Ladegut oder eine absinkende herabfal lende Arbeitseinrichtung erreicht werden kann Unbefugte m ssen aus dem Gefahrenbereich gewiesen werden Bei Gefahr f r Per sonen mu rechtzeitig ein Warnzeichen gegeben werden Verlassen Unbefugte trotz Aufforderung den Gefahrenbereich nicht ist das Flurf rderzeug unverz glich zum Stillstand zu bringen Sicherheitseinrichtung und Warnschilder Die hier beschriebenen Sicherheitsein richtungen Warnschilder und Warnhinweise sind unbedingt zu beachten E 1 2 E2 Beschreibung der Bedien und Anzeigeelemente Pos Bedien bzw Funktion Anzeigeelement 1 Fahrregler Fahrrichtung und Geschwindigkeit steuern 2 Taster Heben Die Hubeinrichtung wird gehoben 3 Taster Senken Die Hubeinrichtung wird gesenkt 4 Taster Warnsignal Warnsignal ausl sen Hupe 5 Kombi Instrume
31. haube und die Seitenwand m ssen sicher geschlossen sein 0499 D 0499 D 6 o Kombi Instrument Batterieentladeanzeiger Der Entladezustand der Batterie wird in 10 Schritten durch 10 Bal ken auf dem Batteriesymbol 10 angezeigt DUNGHEINRICH Mit fortschreitender Entladung verl schen die Balken von oben nach unten m Bei Verwendung von wartungsfreien Batterien mu das Instrument so eingestellt sein da das Symbol T 13 neben der Betriebsstundenan zeige erscheint Wird diese Einstellung nicht vorgenommen kann die Batterie durch Tiefent ladung besch digt werden F r eine Einstellung des Instrumentes sollte der GUNGHEINRICH JUNGHEINRICH Service hinzugezogen ae N a werden iz H Bei einer Batterie Restkapazit t von n S O 30 f r Standardbatterien a3 th 50 f r wartungsfreie Batterien erscheint ein Achtung Vorwarnsymbol 11 Eine Batterielaufladung wird empfohlen Bei einer Batterie Restkapazit t von 20 f r Standardbatterien 12 _ 40 f r wartungsfreie Batterien erlischt das Achtung Vorwarnsymbol 11 und ein blinkendes STOP Symbol 12 erscheint Nach 5 Min leuchtet das STOP Symbol 12 13 st ndig Eine Batterieaufladung ist erforderlich Batterieentladew chter Beim st ndigen Auf leuchten des STOP Symbols 12 wird die Funktion Heben abgeschaltet 14 A Die Funktion Heben wir
32. hren m ssen die Schlauchleitungen ersetzt werden Beim Austausch von Hydraulikkom ponenten sollten die Schlauchleitungen in diesem Hydrauliksystem gewechselt werden 0499 D 0499 D Wartung und Inspektion Ein gr ndlicher und fachgerechter Wartungsdienst ist eine der wichtigsten Voraus setzungen f r einen sicheren Einsatz des Flurf rderzeuges Eine Vernachl ssigung der regelm igen Wartung kann zum Ausfall des Flurf rderzeuges f hren und bildet zudem ein Gefahrenpotential f r Personen und Betrieb Die angegebenen Wartungsintervalle setzen einschichtigen Betrieb und normale Arbeitsbedingungen voraus Bei erh hten Anforderungen wie starkem Staubanfall starken Temperaturschwankungen oder mehrschichtigem Einsatz sind die Intervalle angemessen zu verk rzen Die nachfolgende Wartungscheckliste gibt die durchzuf hrenden T tigkeiten und den Zeitpunkt der Durchf hrung an Als Wartungsintervalle sind definiert W1 Alle 50 Betriebsstunden jedoch mindestens einmal pro Woche M3 Alle 500 Betriebsstunden jedoch mindestens alle 3 Monate M6 Alle 1000 Betriebsstunden jedoch mindestens alle 6 Monate M12 Alle 2000 Betriebsstunden jedoch mindestens alle 12 Monate In der Einfahrphase sind zus tzlich folgende T tigkeiten durchzuf hren Nach den ersten 100 Betriebsstunden Radmuttern auf festen Sitz pr fen gegebenenfalls nachziehen Hydraulikanschl sse auf Dichtheit pr fen gegebenenfalls nachziehen Nach den ersten 500 B
33. hrzeug insbesondere R der und Hubeinrichtung auf Besch digungen sichtpr fen Batteriebefestigung und Kabelanschl sse sichtpr fen Beim Aufsteigen auf das Fahrzeug nicht den Fahrregler bet tigen Fahrzeug einschalten Standplattform betreten Hauptschalter 8 herausziehen Schl ssel in Schaltschlo 7 stecken und bis zum Anschlag nach rechts in Stellung l drehen Hupe 4 auf Funktion pr fen Totmanntaster 9 und Fahrregler 1 auf Funktion pr fen siehe Kapitel E Abschnitt 4 3 Das Fahrzeug ist jetzt betriebsbereit Kombi Instrument Das Kombi Instrument 5 zeigt die vorhandene Batteriekapazit t an Informations und Service Anzeige Die Informations und Service Anzeige 5 zeigt f r einen JUNGHEINRICH kurzen Moment die Fahrzeugkennung und dann die aktu ESE elle Lenkstellung des Antriebsrades die vorhandene Batteriekapazit t und die Betriebsstunden an Y E BATT 100 20h 0799 D Q 6620 E5 4 1 E6 Arbeiten mit dem Flurf rderzeug Sicherheitsregeln f r den Fahrbetrieb Fahrwege und Arbeitsbereiche Es d rfen nur die f r den Verkehr freigegebenen Wege befahren werden Unbefugte Dritte m ssen dem Arbeitsbereich fernbleiben Die Last darf nur an den daf r vorgesehenen Stellen gelagert werden Verhalten beim Fahren Der Fahrer mu die Fahrgeschwindigkeit den rtlichen Gegebenheiten anp
34. m Display 12 der LCD Infor mations und Service Anzeige LISA werden die Batterie ladung 11 die Betriebsstunden 14 und die Stellung des gelenkten Rades 13 angezeigt Im Service und Dia gnosemodus werden die Betriebs SIDI Re B daten angezeigt H Di A siehe Kapitel E Abschnitt 5 3 Als Anzeigen sind zwei Leuchtdioden 15 16 17 18 19 20 LED 15 16 unter dem Display Die Tastatur vier Tasten 17 20 wird ben tigt um Fahrzeugparameter auszu w hlen zu lesen und zu ndern nderungen im Service Modus d rfen nur vom autorisierten JUNGHEINRICH Ser vice vorgenommen werden LED Anzeigen Zwei leuchtende LED Anzeigen zeigen folgende Zust nde an Pos Funktion 15 Fahrtrichtung vorw rts Antriebsrichtung gr ne LED am 16 Fahrtrichtung r ckw rts Lastrichtung gr ne LED Tastaturbelegung Pos Funktion 17 Doppelfunktion stufenweise Erh hung des angew hlten Parameters Wahl der einzelnen Men punkte aufw rts 18 Doppelfunktion stufenweise Verminderung des angewahlten Parameters Wahl der einzelnen Men punkte abw rts 19 Doppelfunktion Freigabe eines Auswahlmen s aus dem Hauptmen Best tigung einer Frage mit NEIN gt x 20 Vierfachfunktion Verlassen eines ausgew hlten Men punktes Speicherung ge nderter Parameter Best tigung
35. msen Das Bremsverhalten des Fahrzeuges h ngt wesentlich von den Fahrbahnverh ltnis sen ab Der Fahrer mu dies in seinem Fahrverhalten ber cksichtigen Das Fahrzeug kann auf drei Arten gebremst werden Mit der Betriebsbremse Totmanntaster 9 Mit der generatorischen Bremse Ausrollbremse Mit der Gegenstrombremse Fahrregler 1 Das Fahrzeug mu im Gefahrenfall mit der Betriebsbremse Totmanntaster 9 gebremst werden Im normalen Fahrbetrieb die generatorische Bremse und die Gegenstrombremse benutzen Diese Bremsarten sind verschlei mindernd und energiesparend Energier ckspeisung Bremsen mit der Betriebsbremse Totmanntaster 9 freigeben Das Fahrzeug wird mit maximal m g licher Verz gerung bis zum Stillstand abgebremst Bremsen mit der generatorischen Bremse Ausrollbremse Fahrregler 1 loslassen Fahrregler in Nullstellung Je nach Einstellung wird generato risch mittels der Ausrollbremse gebremst Die St rke der Abbremsung kann durch den JUNGHEINRICH Service eingestellt werden 0799 D 0799 D 4 4 Bremsen mit der Gegenstrombremse Fahrregler 1 w hrend der Fahrt in Gegenrichtung umschalten Das Fahrzeug wird durch Gegenstrom abgebremst bis die Fahrt in Gegenrichtung einsetzt Die Bremswirkung ist von der Stellung des Fahrreglers abh ngig Aufnehmen und Absetzen von Ladeeinheiten Bevor eine Ladeeinheit aufgenommen wird hat sich der Fahrer davon zu
36. n und abnehmen Verschlu 5 dr cken Sei tenwand 4 abkippen und nach oben abnehmen Batteriehaube und Seitenwand vorsichtig ffnen bzw schlie en Der Einbau erfolgt in umge kehrter Reihenfolge Abdeckungen und Anschl sse m ssen vor Inbetriebnahme des Fahrzeuges in den normalen betriebsbereiten Zustand zur ckversetzt werden 0499 D 0499 D Batterie laden Zur Batterieladung mu das Fahrzeug in geschlossenen gut bel fteten R umen abgestellt werden Batterie freilegen siehe Kapitel D Abschnitt 3 Verbinden und Trennen von Batteriestecker 1 und Ladekabel 6 der Batterielade station sowie Bet tigen des Hauptschalters darf nur bei ausgeschaltetem Fahrzeug und Ladeger t erfolgen Beim Ladevorgang m ssen die Oberfl chen der Batteriezellen freiliegen um eine ausreichende L ftung zu gew hrleisten Auf die Batterie d rfen keine metallischen Gegenst nde gelegt werden Vor dem Ladevorgang s mtliche Kabel und Steckver bindungen auf sichtbare Sch den pr fen Den Sicherheitsbestimmungen der Hersteller von Batterie und Ladestation ist unbe dingt Folge zu leisten Batteriestecker 1 herausziehen Gegebenenfalls vorhandene Isoliermatte von der Batterie nehmen Ladekabel 6 der Batterieladestation mit dem Batteriestecker 1 verbinden und Ladeger t einschalten Batterie entsprechend den Vorschriften des Batterie und des Ladestationsherstel lers laden
37. ndenzahler Die Betriebsstunden 17 werden neben dem Ladezustand der Batterie angezeigt Der Betriebsstundenz hler zeigt die Gesamtzeit der Fahr und Hubbewegungen an D6 0499 D 0799 D Bedienung Sicherheitsbestimmungen f r den Betrieb des Flurf rderzeuges Fahrerlaubnis Das Flurf rderzeug darf nur von geeigneten Personen benutzt wer den die in der F hrung ausgebildet sind dem Betreiber oder dessen Beauftragten ihre F higkeiten im Fahren und Handhaben von Lasten nachgewiesen haben und von ihm ausdr cklich mit der F hrung beauftragt sind Rechte Pflichten und Verhaltensregeln f r den Fahrer Der Fahrer mu ber seine Rechte und Pflichten unterrichtet in der Bedienung des Flurf rderzeuges unterwiesen und mit dem Inhalt dieser Betriebsanleitung vertraut sein Ihm m ssen die erforderlichen Rechte einger umt werden Bei der Bedienung von Flurf rderzeu gen im Mitg ngerbetrieb sind Sicherheitsschuhe zu tragen Verbot der Nutzung durch Unbefugte Der Fahrer ist w hrend der Nutzungszeit f r das Flurf rderzeug verantwortlich Er mu Unbefugten verbieten das Flurf rderzeug zu fahren oder zu bet tigen Es d rfen keine Personen mitgenommen oder gehoben werden Besch digungen und M ngel Besch digungen und sonstige M ngel am Flurf r derzeug oder Anbauger t sind sofort dem Aufsichtspersonal zu melden Betriebsunsichere Flurf rderzeuge z B abgefahrene R der oder defekte Bremsen d rfen bis zu ihrer ordnungs
38. nfolge f Nur mit geschlossenen und ordnungsgem verriegelten Hauben fahren F9 6 4 Elektrische Sicherungen pr fen Fahrzeug f r Wartungs und Instandhaltungsarbeiten vorbereiten siehe Kapitel F Abschnitt 6 1 Antriebshaube abnehmen siehe Kapitel F Abschnitt 6 3 S mtliche Sicherungen gem Tabelle auf korrekten Wert und eventuelle Besch digung pr fen gegebenenfalls austauschen 9 10 O We lt E a ee Bi O O l 7 a IL EEE ol o f coo 12 11 Pos Bezeichnung Absicherung von Wert 7 1F1 t Fahrmotor 150A 8 2F1 t Pumpenmotor 150A 9 1F10 t Feld Fahren 40 A 10 6F2 o Batterieentladeanzeiger Betriebsstundenz hler 10A 11 F1 t Gesamtsteuersicherung 10A 12 3F9 t Lenkmotor 30 A t Equipagg di serie o Equipagg supplemento Antriebshaube wieder anbauen Siehe Kapitel F Abschnitt 6 3 F 10 0499 D 0499 D 6 5 7 1 A Wiederinbetriebnahme Die Wiederinbetriebnahme nach Reinigungen oder Arbeiten zur Instandhaltung darf erst erfolgen nachdem folgende T tigkeiten durchgef hrt wurden Bremse auf Funktion pr fen Hauptschalter Notaus auf Funktion pr fen Hupe auf Funktion pr fen Stillegung des Fahrzeuges Wird das Fahrzeug z B aus betrieblichen Gr nden l
39. ngen mit denen in die Funktionen des Flurf rderzeuges eingegriffen wird oder diese Funktio nen erg nzt werden ist nur nach schriftlicher Genehmigung des Herstellers zul ssig Ggf ist eine Genehmigung der rtlichen Beh rden einzuholen Die Zustimmung der Beh rde ersetzt jedoch nicht die Genehmigung durch den Her steller A1 a 66r0 A2 0799 D Fahrzeugbeschreibung Einsatzbeschreibung Der ESE 20 ist ein Elektro Gabelhubwagen in Vierradausf hrung mit Fahrerseiten stand und Sitzhilfe der mit einer elektrischen Lenkradlenkung ausger stet ist Er ist f r den Einsatz auf ebenem Boden zum Transport von G tern bestimmt Es k nnen Rollwagen und Paletten mit offener Bodenauflage oder Querbrettern wenn diese sich au erhalb des Bereiches der Lastr der befinden aufgenommen werden Die Nenntragf higkeit ist dem Typenschild oder dem Tragf higkeitschild Qmax zu entnehmen B1 2 Baugruppen o Yer BL 9 8 Pos Bezeichnung Pos Bezeichnung 1t Fahrregler 6t Batteriehaube 20 Kombi Instrument 7t Hubeinrichtung o Informations und Service Srt Antiebsrad Anzeige 9t St tzrad 3t Lenkrad 10t Totmanntaster 4t Schaltschlo 11t Antriebshaube 5t Hauptschalter Notaus 12t Sitzhilfe t Serienausstattung o Zusatzausstattung B2 0799 D 0799 D 2 1 2 2 Technische Daten Standardausf h
40. nnnnnnnnnnennennnennnn nennen ODODOODOD RUNN oO o Bedienung Sicherheitsbestimmungen f r den Betrieb des Flurf rderzeuges Beschreibung der Bedien und Anzeigeelemente Fahrzeug in Betrieb nehmen nea Arbeiten mit dem Flurf rderzeug Sicherheitsregeln f r den Fahrbetrieb Sitzhilfe einstellen 5 Fahren Lenken Bremsen uuusssssssssnnneeesennnnnnnnnnnnnnnnnnennnnensennnnnnn Aufnehmen und Absetzen von Ladeeinheiten 24444 een E11 Fahrzeug gesichert abstellen Informations und Service Anzeige LISA ccccsceceseeeeesseeeesneeeees E13 LED Anzeigen uuuuusssssssensunssssnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnannnnnnnnnnnannnnnnnn Tastaturbelegung es Dis playaMZeiGeis ccizi cceccevesseds e aaaeaii e aaae Aaaa nderungen von Fahrzeugparametern ccccceessesessesessstestsseseeseaes E15 St r ungshilfe 2 22 hessen feepeesdascidecseesdadsoucetasasceeaecisd E16 7 ou Rwnw Instandhaltung des Flurf rderzeuges Betriebssicherheit und Umweltschutz u 222244s nennen een El Sicherheitsvorschriften f r die Instandhaltung F 1 Wartung und Inspektion BEN gt Wartungscheckliste ESE 20 22ssssnesnsnnnnnnnnsennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn F 4 Schmierplan ESE 20 a e Ea E SeA eaS EES EEEE EI RER 6 Betriebsmittel 7 Hinweise zur
41. nt Zeigt die Restkapazit t der Batterie und die bereits geleisteten Betriebsstunden des Fahrzeugs an siehe Kapitel D Abschnitt 6 Informations und Service Anzeige wichtiger Fahr und Hubparame Anzeige ter Warnanzeigen Fehlbedienungshin weisen und Servcieanzeigen siehe Kapitel E Abschnitt 5 6 Lenkrad Fahrzeug lenken 7 Schaltschlo Steuerspannung ein und ausschalten Durch Abziehen des Schl ssels ist das Fahrzeug gegen Einschalten durch Unbe fugte gesichert 8 Hauptschalter Der Stromkreis wird unterbrochen alle Notaus elektrischen Funktionen schalten ab und das Fahrzeug wird zwangsgebremst 9 Totmanntaster freigegeben Fahren gesperrt oder Fahrzeug bremst ab bet tigt Fahren freigegeben 10 Stellschraube Sitzhilfe Neigung der Sitzhilfe einstellen t Serienausstattung o Zusatzausstattung 0799 D 0799 D wo E4 Fahrzeug in Betrieb nehmen Bevor das Fahrzeug in Betrieb genommen bedient oder eine Ladeeinheit gehoben werden darf mu sich der Fahrer davon berzeugen da sich niemand im Gefah renbereich befindet Die elektronische Fahr und die Lenksteuerung berwachen ihre Funktion selbstt tig Im Fehlerfall unterbrechen sie den Fahr und Lenkbetrieb Bevor das Fahrzeug erneut in Betrieb genommen wird ist der aufgetretene Fehler zu beheben Pr fungen und T tigkeiten vor der t glichen Inbetriebnahme Gesamtes Fa
42. prEN 12895 Flurf rderzeug Elektromagnetische Vertr glichkeit St raussendung EN 50 081 1 St rfestigkeit EN 50 082 2 Elektrostatische Entladung EN 61 000 4 2 nderungen an elektrischen oder elektronischen Komponenten und deren Anord nung d rfen nur mit schriftlicher Genehmigung der JUNGHEINRICH AG erfolgen Einsatzbedingungen Umgebungstemperatur bei Betrieb 5 C bis 40 C Bei st ndigem Einsatz unter 5 C oder im K hlhaus bzw bei extremen Temperatur oder Luftfeuchtigkeitsschwankungen ist f r Flurf rderzeuge eine spezielle Ausstat tung und Zulassung erforderlich 0799 D 0799 D 3 JUNGHEINRICH s Schilder Pos Bezeichnung 13 UVV Pr fplakette nurin D 14 Typenschild Fahrzeug 15 Tragf higkeit Qmax 16 Anschlagpunkt f r Kranverladung 17 Warnschild Vorsicht Elektronik und Niederspannung Das Tragf higkeitsschild 15 zeigt die maximale Tragf higkeit Qmax Die angege bene Nenntragf higkeit darf nicht berschritten werden B7 3 1 A B8 Typenschild Fahrzeug 18 __ JUNGHEINRICH 19 oS _ 28 ee Kanon aT 20 ths or PER sole 27 21 9g ee 5 J a ARE w el x e Jungheinrich Aktiengesells haft Hamburg S 25 23 24 Pos Bezeichnung Pos B
43. rung Angabe der technischen Daten gem VDI 2198 Technische nderungen und Erg nzungen vorbehalten Leistungsdaten Standard Rapid Bezeichnung Antrieb t o Q Nenntragf higkeit 2000 2000 kg C Lastschwerpunktabstand 600 600 mm Fahrgeschwindigkeit mit ohne 85 105 95 125 kmih Nennlast Hubgeschwindigkeit Heben 4 015 0 4 015 0 Smis mit ohne Nennlast Hubgeschwindigkeit Senken 6 5 4 0 6 5 4 0 omis mit ohne Nennlast ME p y rm Ass B3 2 3 B4 Abmessungen alle Ma e in mm Bezeichnung Kurz Lang Ip Vorderbaulange 874 946 h43 gesenkte H he der Lastgabel 90 90 h3 Hub 125 125 by Fahrzeugbreite 760 760 bs Gabelau enabstand 510 540 660 510 540 660 b44 Spurweite 340 370 490 340 370 490 b3 Gabelinnenabstand 170 200 330 170 200 330 e Gabelbreite 170 170 a Sicherheitsabstand 200 200 Eigengewicht siehe Typenschild Fahrzeug Arbeitsgangbreiten Kurz 874 alle Ma e in mm I y x l6 Wa Asi3 1000 1874 1509 814 1000 1688 2074 1150 2024 1659 964 1200 1838 2274 1200 2074 1709 1014 1200 1888 2274 1400 2274 1909 1214 1400 2088 2474 1600 2474 2109 1414 1600 2288 2674 1950 2824 2087 1392 2000 2266 3074 2150 3024 2287 1592 2100 2466 3174 2400 3274 2535 1840 24
44. stet Hochgeklappt R ckenlehne Runtergeklappt Sitzhilfe Sitzhilfe bedienergerecht einstellen Sitzhilfe herunterklappen Mittels der Stellschraube 10 in die gew nschte Position neigen Nach links drehen Herunter Nach rechts drehen Hoch Nur mit ordnungsgem eingestellter Sitz hilfe das Fahrzeug bedienen und fahren E7 E8 Fahren Lenken Bremsen Beim Fahren und Lenken ist erh hte Aufmerksamkeit erforderlich Die Lenkung stellt sich nicht automatisch auf Geradeausfahrt vorsichtig anfahren Gegebenfalls auf der Informations und Service Anzeige 5 0 die Lenkstellung des Antriebsrades beachten Die elektrische Lenkanlage bildet ein sich selbst berwachendes System Dabei berpr ft die Lenksteuerung die H ufigkeit von auftretenden Fehlern ber einen bestimmten Zeitraum hinweg Wird ein Fehler mehrmals in diesem Zeitraum erkann reduziert die Lenksteuerung die Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeuges auf Langsamfahrt In einem solchem Fehlerfall wird die Fahrtgeschwindigkeit durch Ein und Ausschalten des Fahrzeuges nicht wieder auf Normalfahrt zur ckgesetzt Das verhindert da ein aufgetretener Fehler ohne ihn zu beheben gel scht wird Da es sich bei der Lenkanlage um sicherheitsrelevante Komponenten handelt mu der aufgetretene Fehler von geschultem Servicepersonal behoben werden NOTAUS Hauptschalter 8 nach unten dr cken Alle elektrischen Funktionen werden abgeschaltet Totmannt
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