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DA-Box 2000

1. cccccccssseccccssccccsesececeenecceeeesececeeececeeeeceesausecetsueeeesenes 81 Datenvisualisierung mit GDAVICW ccccscsccccscscecsccscsceccccscnceccccecscscessecscscescececscesessess 83 ffnen der Visualisierung mit GDAView nssssassesnnessnnnnssnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 84 Erste Schritte in der Software GDAView eesesssssnnsssssnnneennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnen 86 Konfiguration der LEDs Relais und der bin ren Eing nge der DA Box 2000 es000 87 Bin re Ausg nge Relais und LED zessssssssseessnssssneessnnnnsnnnsnnnnnnnnnsnnnnnnnnnsnnnnnnnnnsnnnnnnnennnnn 88 Binare EINS SINE een ee ae Der ee 91 Firmware Update des Messeinschubs csccscssscsccscsceccccscscescccccscsseccecscscecccscscesessecs 93 12 1 13 14 a eberle A Messeinschub DMR D auf Grundeinstellung zur cksetzen usnneceseessnsssseessnnnnnnnesennennnn 96 Wartung Reinigung siscisicosisessccssncsdescasausssnncsmasenaesederemassenatsvnnedanwenbayaveseedeswuneesassaveceiennedes 97 FLUDERO a re ee rear 97 Seite 5 Wir regeln das 1 Sicherheitshinweise 1 1 Warnhinweise Abstufung der Warnhinweise Warnhinweise unterscheiden sich nach der Art der Gefahr durch folgende Signalworte gt Gefahr warnt vor einer Lebensgefahr gt Warnung warnt vor einer K rperverletzung gt Vorsicht warnt vor einer Sachbesch digung Aufbau der Warnhinweise Art und Quelle
2. Seite 32 Zeitsynchronisation der DA Box 2000 5 3 a eberle S GPS Zeitsynchronisation Hierf r ist eine separate GPS Uhr erh ltlich Sie ben tigt eine externe Energieversorgung Die Artikelnummer der Uhr lautet 111 9024 47 Netzteil Spannungsbreich H1 AC 85V 110V 264V DC 88V 220V 280V 111 9024 48 Netzteil Spannungsbreich H2 DC 18V 60V 72V H2 Die Verbindung und entsprechende Parametrierung sind bereinstimmend mit der DCF77 Uhr welche im Kapitel 5 2 oben bereits beschrieben wurde Weitere Hinweise finden Sie in der Anleitung der GPS Uhr 5 Zeitzone des Normalzeit Signals h Achtung Je nach Typ der GPS Uhr muss der Parameter ge ndert werden blicherweise muss er f r GPS Synchronisation auf 0 GMT gestellt werden Gibt die Uhr die Zeit der lokalen Zone aus so muss diese dort eingestellt werden Zeitsynchronisation der DA Box 2000 Seite 33 Wir regeln das 5 4 NTP Zeitsynchronisation Der IPC verf gt ber eine normale Netzwerk Verbindung Somit ist es f r Sie m glich eine Verbindung via RJ45 zum lokalen Netzwerk herzustellen Dieses Netzwerk ben tigt einen NTP Server der das Zeitsynchronisierungsprotokoll versendet Zur Vorbereitung ndern Sie bitte die IP Adresse der DA Box 2000 die innerhalb des Berei ches einer bestimmten Netzwerkgruppe liegt F r weitere Unterst tzung ist es ratsam ihren verantwortlichen IT Administrator zu fragen nderung der IP Adresse d
3. Bin re Eing nge Die DA Box 2000 ist mit vier bin ren Eing ngen ausgestattet Jeder einzelne kann wie im Folgenden gezeigt eingestellt werden Kanal 1 Bin reingang 1 Kanal 2 Bin reingang 2 Kanal 3 Bin reingang 3 Kanal 4 Bin reingang 4 Wandler und Mominalwerte Grenzwerte der Ss Meldunger _Analog Ausgabe Binaereingaenge gt Logi Binaereingaenge gt Logikpegel BinIM Name Log 0 Log 1 Bild 74 Einstellung der bin ren Eing nge AUS HIGH aktiv EIN LOW aktiv Der Zustand jedes bin ren Eingang kann auf einen bin ren Ausgang eine LED und oder an Leittechnik bergeben werden Der Status des bin ren Inputs kann in dem Men punkt w DMRD nline Daten begbach tet werden EM PQStart STD ID Administrator PQStart Administrator PQStart_DA_Bo I Datei Programme Eigenschaften Anzeige Information Service BEI Stationen g Ereignisse Schriebe lt Dokumentation Group ci DA Box 2000 Menu Fad GDAView Visualisierung v8 PQManager Daten auslesen ia DMRD Anschluss Grenzwerte IO PQPara Administrator C Program Files WinPQ MASK CPParaYisu DDF sys PQPara ID LAN Zeit TCPRPanUnibate cpe5s ID 15 08 2012 18 45 41 5865 RR 15 ERR 0 NI 173 C1 DA Box 2000 DABox Uebersicht Online Grafik Fingerprint Analyse Online Tabelle Speicherbelegung H BEE SQL 34733 18 45 44 N Speicherbelegung Online G rafik W 10
4. Datenklassen Seite 61 Wir regeln das Einstellung der 10 Minuten Mittelwerte Die im Standard voreingestellten Messwerte k nnen angepasst werden Au erdem kann auch die Zahl der aufgezeichneten Kan le frei parametriert werden Uebersicht Ti2 Frequenz 55 Mittel 50s Mittel j Aufzeichnungs Punkte 144 705 17061 707 708 EEIE 7101 7111 ze leer s 714 7185 716 743 743 744 Modus umlaufend k l Aktuelle Datenklassen Parametrierung Messgroessen 2fEtfektivwert Spannung ul uzs Effektivwert Spannung uz usl Effektivwert Spannung us Py Steuerung Aufzeichnung Ein x Flt Flt 1 Flt 10rmin Mitbel Extrern Recorder 4 Recorder B Recorder C Recorder D Ereignis Senden fy Men vb vEffektivwert kollektive Spannung Flt duk Gradient er kollektiven Spannung Ws Flt sdewuk Standardabweichung kollektive Spannung Flt uu SpannungsunsymumMetrice Flt F Netzfrecmenz Flt Flt Flt dfr Gradient er Netzfrequenz z Sober F Standardabweichung Netzfreguenz Ukmin 5 Minimum UR 5 Ext Maximum Lyapunov Exponent WE M x 1 Maximum normierter WE Mix Z Maximum normierter WE Hi ximum normierter WE Mi xinu normlierter WE MiX Ilnum M ormierter WE Mix 6 Maximum normierter WE Mas 7 Naximum nornierter WE Mi lmum normlierter WE MiX a xlmum normierter WE Hi Maximum normierter
5. F_06 F_07 776 Frequenz 80ms Hz a oE F_09 778 vir_10 Fill UE Toome e EEE kL lt lt Yri2 _ F_13 787 Frequenz 140ms Hz Yri4 Bild 38 zeigt die Standardeinstellung in der Halbperioden Frequenzklasse Es wird ein Messwert alle 20 ms aufgezeichnet Bild 39 zeigt die Einstellung wenn nur Werte alle 100 ms aufgezeichnet werden sollen Uebersicht T 2 Frequenz Ss Mittel 505 Omin Mittel Extrem Recorder A Recorder B Recorder C Recorder D Ereignisse Oszillations Ereignisse Aktuelle klassen Parametrierung moma Information Je h her die Aufl sung gew hlt wird desto mehr Daten m ssen gespeichert werden Information Die Aufzeichnung der Halbperioden Frequenzklasse ist in der Standardein stellung nicht aktiv Im Rekorder B wird trotzdem auf die Messwerte aus dieser Klasse getriggert Datenklassen sebere gt 7 3 2 5 Sekunden Mittelwerte Hier sind die 5s Mittelwerte der Standardeinstellung dargestellt il Information Die Auswertung der Spannungswerte Frequenzklassen Frequenzverl ufe und Fingerprint Moden wird haupts chlich anhand dieser Datenklasse vorgenommen Symbol Messgr e u12 Leiter Leiter Spannung L1 L2 V u23 Leiter Leiter Spannung L2 L3 V u31 Leiter Leiter Spannung L3 L1 V uk Kollektive Spannung V duk Gradient der kollektiven Spannung V s sdevuk Standardabweichung der kollektiven Spannung V uu Spannungs Unsymmetrie neg sequence pos sequence
6. ISs lt LL Normierter Effektivwert Freq V Intensit t Mode s gt MIU Trigger Freigabe 5 Trigger Freigabe 6 SW fSs lt FL Trigger Freigabe 7 Trigger Freigabe 5 Trigger Freigabe 9 X U12 5s gt LLU 4 Normierter Effektivwert Fred 4 Intensit t Mode s gt Much 5 Normierter Effektivwert Fred Intensit t Mode 10 gt MILI X Normierter Effektivwert Fred Intensit t Made 11 gt MILI Yormierter Effektiywer e E AVAA X U23 5s gt LLU Intensit t Mode 6 gt MIUCH Trigger Freigabe 10 Trigger Freigabe 11 X U31 5s gt LLU Trigger Freigabe 12 1555 gt KU Trigger Freigabe 13 Normierter Effektivwert Freq Intensit t Mode 13 gt MIU I Trigger Freigabe 14 N fSs gt FU Normierter Effektivwert Freq Intensit t Mode 14 gt MIUC1 Trigger Freigabe 15 DfSs gt DFU Normierter Effektivwert Freq Intensit t Mode 15 gt MIU 1 N Is gt LU Normierter Effektivwert Freq Intensit t Mode 16 gt MIU 1 Normierter Effektivwert Freq Trigger Freigabe 16 Trigger Freigabe 17 Trigger Freigabe 1 Trigger Freigabe 19 Trigger Freigabe 20 Trigger Freigabe 21 Steigende Flanke Bin reinga Steigende Flanke Bin reinga Steigende Flanke Bin reinga Normierter Effektivwert Freq Normierter Effektivwert Freq Fallende Flanke Bin reingang Normierter Effektivwert Freq Steigende Flanke Bin reinga Steigende Flanke Bin reinga Normierter Eff
7. Messwandler Prim re Nennspannung Y Sekund re Eingangs Nennspannul 400 400 Messwandler 2 400 400 Swell alue Wert 1 Nominalwert Netzfrequenz FNOM Hz 2 Referenzspannung UREF Leiter Leiter Y C amp vom Ger t Lesen g Aus C X B Zum amp 5 I Int E f Drucken 2 Handbuch C1 CPR D CPR D 1 0 10 1 REST 35 Bee alae ER EZ daa Bild 17 Men zur Einstellung der Wandlerfaktoren im Messeinschub DMR D Information Die Wandlerfaktoren werden ber eine interne serielle Verbindung direkt aus dem Messeinschub DMR D gelesen Es kann daher etwas dauern bis alle Daten bertra gen sind rt Netzfrequenz FUOM Hz annung UREF Leiter Leiter v oer ar Senden Y In oe a Ubrige Parameter die noch ausgelesen werden Bild18 Anzeige f r verbleibende Parameter die noch bertragen warden gt Geben Sie nun die Prim r und Sekund r Werte f r die Spannungswandler ein Bedienm glichkeiten f r die DA Box 2000 Seite 25 Wir regeln das Wandler und Nominalwerte Grenzwerte der 5s Meldungen Analog Ausgabe Binaereingaenge gt Logikpegel l Meldungen gt Relais Meldungen gt LEDs Statistik Auswertung starten ruecksetzen SYSRESET Messwandler Die Nennspannung einstellen WandlerU Prim re Nennspannung Messwandler 1 10000 400 Messwandler 2 10000 400 Bild 19 Die Nennspannung fur die Soannungsmessung im DMR D einstellen Information Alle ge nd
8. Tower congestion effect gt 1MW mode 5s gt alarm threshold Tower congestion effect lt 1MW mode 5s gt alarm threshold LED 2 gt gr n OK gelb WARNUNG 8 1 2 Static Statische Grenzwerte ingung werksseitig M7_GT_2 0 5 M8 GT 2 0 5 Statik LED 2 und Statik Relais 2 werden aktiv wenn das Hauptstatiksignal Uber das Warn signal hinausgehen Signale haben ODER Abhangigkeit Trigger Bedingungen Signal UND Bed Schwelle Line voltage 5s gt upper warning threshold Line voltage 5s lt lower warning threshold Voltage unbalance 5s gt warning threshold Frequency 5s gt upper warning threshold Frequency 5s lt lower warning threshold LED3 Drift gt gr n OK gelb WARNUNG 8 1 3 ingung werksseitig UK_GT_s 1 105 UK_LT_s_ 1 95 UU_GT_1 5 F GTs 1 50 1 Eee 49 9 Drift LED 3 and Drift Relais 3 werden aktiv wenn eines der Hauptdriftsignal ber das Warn signal hinausgeht Signale UND haben ODER Abh ngigkeit Trigger Bedingungen AND Line voltage 5s gt lower warning threshold Line voltage gradient 5s lt lower warning threshold AND Line voltage 5s lt upper warning threshold Frequency gradient 5s gt upper warning threshold AND Frequency 5s gt lower warning threshold Grundeinstellungen der DA Box 2000 Line voltage gradient 5s gt upper warning threshold Schwelle werksseitig Signal UND Bed ingung D UK GT s 1 AND
9. nderungen vorbehalten Art nr 584 0820 DA Box 2000 de Vers 26 3 2014
10. Halbperiode Ext z Halbperiode Ext Halbperiode Ext f diese Opie te t Das Bild zeigt die 32 Messwertkan le die in der 5 Sekunden Datenklasse im Standard auf gezeichnet werden Das Aktivieren und Deaktivieren erfolgt ber den Reiter Datenklassen a eberle m Dort finden Sie mehrere Reiter hinter denen die Messgr en sinnvoll gruppiert sind Uebersicht T 2 Frequenz 5s Mittel 50s Mittel 1Orin Mitkel Extren Recorder 4 Recorder B Recorder Recorder D Ereignisse Aktuelle Datenklassen Parametrierung Messgroessen 55 Mittelwerte Ss Werte Fingerprint Analyse Ss Grenzsignale 5s Extremwerte von Tj2 Werten 5s Breitband FFT Spektralkomponenten Avs 5s 13 064 Effektivwert Spannung ulz W 065 Effektivwert Spannung uza v 066 Effektiyvwert Spannung u31 W Bild 41 Messgr enreiter mit Gruppierung der 5 Sekunden Mittelwerte il Information Bitte ndern Sie die Einstellungen ausschlie lich in den ersten beiden Rei tern 5s Mittelwerte und 5s Werte Fingerprint Analyse W Um weitere Messwerte hinzuzuf gen klicken Sie bitte auf das graue Feld und setzen Sie das Auswahlzeichen Ein nicht ausgew hlter Messwert wird EN dargestellt Die Liste wird entsprechend der Zahl der ausgew hlten Messwerte angepasst gt Nach erfolgter nderung m ssen die Daten wieder an das Ger t gesendet werden Dazu bitte Zunre er k Senden ausw hlen gt Die a
11. 10 1 10 2 11 11 1 11 2 12 Seite 4 berpr fung der Signalqualit t f r DCF77 GPS und IRIG Zeitsignale unncesnnnneeenneeeennnnn 43 Datenaufzeichnung berpr fen csccscsccccccscscecsccscsceccccscsceccececscscescccscscescecscscssescess 44 DALI as eN POSNERORNESERE RER ERDE DE SBERE ERS DERERFEEREBERERSERTENSEAEEENEREUFEPETEEREUERNRE NER SURSEEEERERSPEFERSEEABEE 45 Datenklassen die in MySQL gespeichert werden cccccccsssccccessececeesececeeeccesaeseceseeeeceeseees 46 Eingestellte Datenklassen im Messeinschub DMR D cssccccceessseecceeeeeseeeseeeeeeeeeeseeenes 48 Parametrierung und Beschreibung der Datenklassen im Messeinschub der DA Box 2000 49 Halbperioden T 2 Frequenzklasse cccccccccccccccccsceesceceeeseeeececcecccssseeeeeeuuueeeessseeeeeeceeeseeeess 49 5 Sekunden Mittelwerte uuesssssssssssssseennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnsnnnnnennnnnsssnnnnnnnnn 51 50 Sekunden Mittelwerte ccccccccccsssssssseccccesseeesssecccceesseeesseeecccesssueasceececeessauaaseeeseeeesaaas 56 10 Minuten Mitte werte E A eier lieh 60 Rekorder A 500 us Messwert Rekorder c cccssssecccccessseccceeeeseccceeeeeseecceseeeeeesessueeeeeeeteegees 64 Rekorder B Halbperioden Effektivwert ReKOrder cccccccccssseecceeeesseecceeeeeseecseseeeeeeeeeeeeenes 66 Rekorder C 5 s Mittelwert Rekorder cccccccccsssseccccceseeccceeeesececeeeeeeeecceseeeeeceses
12. C Program FilestwinP g Mame sfraia da File and Folder Tasks vata De RLY Make a new folder Doc ee Publish this Folder to the Web er Share this folder gs e allel i l eh Other Places Picture Report Tmp Update E backup all sql IS Program Files My Documents ID Shared Documents Wo My Computer Bild 28 Speicherort f r INI Dateien ffnen Sie mit dem Text Editor die Datei PPORS2325ervice INI il Information Nicht die Datei RS232Server INI w hlen Diese wird auf der DA Box 2000 nicht verwendet Ein Doppelklick auf die INI Datei ffnet diese im Text Editor Zeitsynchronisation der DA Box 2000 Seite 37 Wir regeln das F PORS232Service IHl Hotepad File Edit Format View Help PROGRAM LOGFILE 1 AUTOCLOSE 20 DIALCLOSE 0 TIMECUT 10 MAXRUMNTIME PARAPORT 0 MoObeM DIALCMD ATD INITIMD AT amp SFSO 1 HANGUPLMD ATH DIALTYPE 1 PREDIAL WAT TCONNMECT 60 WAITREDIAL 5U0 MAXTODLE 60 MAXCONNECT 900 POTT 115200 8 None Li RTSCTS LroLio ss 3 LOGFILE POI1 1 _Us 1 TELLIST INTERN _1 14 13 0 POManager INTERN 2 15 x3 0 P Manager COMMENT LOGFILE ff Log File Ein Aus DIALCLOSE 1 ff Programmende wenn alle Tel Nummer bearb AUTGCLOSE 20 ff Programmende chier 20 Sek wenn keine K TIMEOUT 5 ff zeit in sek bis Timeout Handling MAXRUNTIME 120 ff Programm zwangsweise beenden Zeit in Min PARAPORT 8000 ff schnittstellenanderung per TCP
13. 3 Events Recorder lt Documentation Group Gl le Eiz DA Box 2000 un Menu 7 ws L Jin Mobile MOREN An Sum 0 13 ger BE Bild 16 Startansicht der WinPQ Software PQ Start Doppelklick auf das PQ Start Symbol auf dem Desktop ffnet die Software 4 Im PQ Start ist nun das Messger t als wei graue Kachel zu sehen DA Box 2000 W hlen Sie die Menu Schaltfl che blauer Pfeil aus Es stehen nun mehrere Men punkte zur Auswahl gt W hlen Sie die Schaltfl che DMR D Anschluss Grenzwerte IO aus Seite 24 Bedienm glichkeiten f r die DA Box 2000 gt Warten Sie einen Moment bis alle Daten von dem Ger t abgelesen wurden a eberle BA PQStart STD ID Administrator PQStart Administrator PQStart_DA_Bo DEU Datei Programme Eigenschaften Anzeige Information Service BE Stationen fig Breignisse Schriebe E Dokumentation Group ci DA Box 2000 Menu GDAView Visualisierung i5 PQManager Daten auslesen DMRD Anschluss Grenzwerte IO DMRD Datenklassen Trigger DMRD Online Daten dife Sys PQPara ID LAN Zeit ID Administrator PQPara Administrator C Program Files WinPQ MASK CPParaConf_C1 DDF Wandler und Nominalwerte Grenzwerte der Ss Meldungen Analog Ausaabe Binaereingaenge gt Lei BE cl i C1 DA Box 2000 DABox Statistik Auswertung starten ruecksetzen THSZ AA BZ 5QL 30 12 20 43 D CPR D 1 0 10
14. L Maximaler Lyapunov Exponent MLE oder S Exponentielle Expansionsrate der Standardabweichung Standardeinstellung per unit Datenklassen Seite 51 Wir regeln das Symbol Messgr e Einheit SRMS_FB13 Frequenzklasse 13 normiert 51 0 98 0Hz p u FPA_1 Schwingungs Mode 1 p u Zwischensystem FPA_2 Schwingungs Mode 2 p u Lokal FPA_3 Schwingungs Mode 3 p u Torsion FPA 4 Schwingungs Mode 4 p u Torsion II FPA_5 Schwingungs Mode 5 p u Torsion III FPA_6 Schwingungs Mode 6 Subsynchron p u FPA_7 Schwingungs Mode 7 p u Globales Ereignis FPA_8 Schwingungs Mode 8 p u Turm Schatten Effekt gt 1MW FPA_9 Schwingungs Mode 9 p u Turm Schatten Effekt lt 1MW Uk_Min Minimalwert kollektive Spannung aus halbperioden Mess V werten Uk_Max Maximalwert kollektive Spannung aus halbperioden Mess V werten F_min Minimalwert Grundfrequenz aus halbperioden Messwerten Hz F_max Maximalwert Grundfrequenz aus halbperioden Messwer Hz ten Information Das Symbol FPA steht f r den Namen der Finger Print Analyse Jeder so genannte Finger Print Mode ist aus mindestens zwei Frequenzklassen kombiniert Die Einstellung der Frequenzklassen sollte nur in Absprache mit unseren Experten erfolgen Daher wird das hier nicht beschrieben Seite 52 Datenklassen a eberle A In der folgenden Tabelle ist beschrieben wie in der Standardeinstellung die F
15. NOTUK LT s 1 1 s 95 D UK LT s 1 1 s AND NOTUK GT s 1 105 D F GT s_1 AND NOTF_LT s 1 0 02Hz s 49 9Hz Seite 73 Wir regeln das Trigger Bedingungen Signal UND Bed Schwelle ingung werksseitig Frequency gradient 5s lt lower warning threshold D_F LT s 1 0 02Hz s AND AND Frequency 5s lt upper warning threshold NOTF_GT_s 1 50 1Hz Lyapunov Exponent 5s gt warning threshold L GT 1 0 01 8 1 4 LED 4 Finger Print Analyse FPA Meldung gt gr n OK gelb WARNUNG FPA LED 4 und FPA Relais 4 werden aktiv wenn eines der Haupt FPA Signale ber das Warnsignal hinausgeht Signale haben ODER Abh ngigkeit Trigger Bedingungen Signal UND Bed Schwelle ingung werksseitig oO N Interarea mode 5s gt warning threshold MO_GT_1 N Local mode 5s gt warning threshold M1_GT_1 N Torsion type 1 mode 5s gt warning threshold M2_GT 1 N Torsion type 2 mode 5s gt warning threshold M3 _GT_1 Torsion type 3 mode 5s gt warning threshold M4_GT_1 N Kuspe mode 5s gt warning threshold M6_GT_1 oO N Tower congestion effect gt 1MW mode 5s gt warning M7_GT_1 threshold N Tower congestion effect lt 1MW mode 5s gt warning M8_GT_1 threshold N 8 1 5 LED5 DMON D mpfungs Monitor gt aus keine Schwingung gr n 5s OK Schwingungsereignis erkannt DMON LED 5 und DMON Relais 5 werden akti
16. individuelle Tabellen und verf gbare Datenklassen zusammen mit Start und Endzeiten ihrer Aufzeichnung Datenverbindungs Wizard Schritt 2 Wahlen Sie eine verf gbare Datenbank aus Messungs Session v dabox_20131030_125131 dabox_20131030_171200 L dabox_20131114_122747 dabox_20131119_121906 dabox_20131119_122954 gt dabox_20131120_120552 dabox_20131120_123508 dabox_20131122_164653 dabox_20131204_160128 E dabox_20131212_091328 E dabox_20131212_104356 ES dabox_20131212_112443 dahny 277131717 147176 Test Datum Zeit Minimum 30 10 2013 11 34 59 30 10 2013 17 12 06 14 11 2013 12 28 05 19 11 2013 12 09 37 19 11 2013 12 17 47 20 11 2013 12 05 45 20 11 2013 12 35 15 18 08 1990 04 56 17 04 12 2013 16 00 56 12 12 2013 09 13 47 12 12 2013 10 44 32 12 12 2013 11 24 53 17 17 2113 _ 14 27 N Datum Zeit Maximum 17 30 10 2013 14 16 23 13 11 2013 09 00 12 19 11 2013 11 45 50 19 11 2013 12 29 40 19 11 2013 13 54 40 20 11 2013 12 09 15 21 11 2013 07 26 50 12 12 2013 09 06 17 10 01 2014 08 46 06 12 12 2013 09 50 57 12 12 2013 11 19 52 12 12 2013 12 17 57 17 17 20113 _ 1A 34471 root v Datum Zeit Minimum Datum Zeit Maximum Anhand dieser Informationen sehen Sie sofort ob die k rzlich importierten Daten nun W Zeitbereich f r geladene Daten eingrenzen verf gbar sind oder nicht Falls Sie die korrekten Daten
17. samt Start und Endzeiten se hen hat der Import korrekt funktioniert gt Die Daten k nnen nun mit der Software GDAView dargestellt werden Seite 82 Auslesen der Daten vom IPC der DA Box 2000 10 a eberle A Datenvisualisierung mit GDAView Die Visualisierung der Messdaten aus der DA Box 2000 erfolgt ber die Software GDAView Sie ist bereits auf dem IPC installiert Auf der DA Box 2000 wird die GDAView aus der WinPQ heraus gestartet Information Die Software GDAView greift auf die Daten in der MySQL Datenbank zu Sind kann auf dem PC auf dem die Datenbank l uft installiert sein Es ist aber auch ein Fernzugriff auf einen PC mit einer MySOl Datenbank m glich Die Hardwareressourcen des in der DA Box 2000 eingebetteten IPCs sind auf ein notwen diges Minimum beschr nkt Aufgrund von Geschwindigkeits und Speichervorteilen ist es sehr ratsam die Software GDAView bei intensiverer Verwendung auf einem normalen PC oder Notebook zu installieren Die A Eberle GmbH bietet Ihenn f r diesen Zweck ver schiedene Softwarelizenzen an Zugriff auf Datenbank GDAView WinPQ MySQL Datenbank Datenvisualisierung mit GDAView Seite 83 Wir regeln das 10 1 ffnen der Visualisierung mit GDAView W ffnen Sie das PQStart Programm auf dem Desktop der DA Box 2000 Aus dem Men ffnen Sie Seite 84 bitte den Punkt GDAView Visualisierung PA POStart STD ID Administrator PQStart E ian ik Datei Programme
18. ver ndern F r den Fall dass automatisch zwischen Som mer und Winterzeit umgestellt werden soll muss das Feld 2 Scommer Winkberzeit Umschaltung 057 O 5perre 1 Freigabe angepasst werden Falls das externe Zeitsignal nicht die korrekten bergangszeiten bereith lt kann diese Um stellung auch lokal von der Messeinheit gehandhabt werden Hierzu muss im Feld 5 DST Betriebsart O lokal 1 extern auf O lokal umgestellt werden Die geographisch passenden Umschaltzeiten k nnen innerhalb der Felder am unteren Ende der Karteikarte umgestellt werden Umschaltung Sommer Winker Richtung Wochentag Datum ar m Sommer gt winter Uhrzeit 02 00 00 Alle Setzen O Winter gt Sommer Senden Sie die nderungen an den Messeinschub indem Sie den Knopf Zum Ger t Senden dr cken Nun k nnen Sie die externen Zeitsynchronisationssignale an schlie en wie in den folgenden Kapiteln beschrieben wird Zeitsynchronisation der DA Box 2000 Seite 31 Wir regeln das 5 2 DCF77 Zeitsynchronisation Bild 26 R ckseitenanschlu fur die optionale DCF77 Funkuhr Der Anschluss der optional erh ltlichen DCF77 Uhr ist im obigen Bild dargestellt Das Zeit synchronisationssignal liegt direkt am Messeinschub an Das Ger t synchronisiert den internen IPC Achtung Bitte achten Sie darauf dass der DCF Empf nger ein Signal empf ngt Bei dem Empf nger aus unserem Haus Bild 26 muss die rote LED im Sekunden Rhythmus blinken
19. 10ms LLL Trigger Freigabe 4 U510ms EL Trigger Freigabe 5 DUS1Oms DKL Fl ms lt FL Trigger Freigabe 6 t Trigger Freigabe 7 Trigger Freigabe 8 Trigger Freigabe 9 Trigger Freigabe 10 Trigger Freigabe 11 Trigger Freigabe 12 Trigger Freigabe 13 Trigger Freigabe 14 Trigger Freigabe 15 Trigger Freigabe 16 Dfloms lt DFL Ores LL U12 10ms gt LLU U23 10ms gt LLL U31 10ms gt LLU USIOms gt KU DUSLOMS gt DKU Fl ms gt FU DFLOms gt DFU l10ms LU Bild 51 Trigger Maske Rekorder B Die obige Abbildung zeigt dass von den Triggerbedingungen nur die Frequenz und der Drift der Frequenz ausgew hlt ist Es wird auf die schnellen Daten der 10 ms Werte reagiert il Information Eine Triggerung auf die Spannungswerte und deren Gradient ist nat rlich jederzeit durch einfaches Aktivieren hier m glich Datenklassen Seite 67 Wir regeln das 7 3 7 Seite 68 Rekorder C 5 s Mittelwert Rekorder Der Aufnahmemodus f r die St rschriebe ist auf linear eingestellt Das bedeutet der Schreiber wird mit Daten gef llt bis er voll ist Werden die Daten nicht aus dem Ger t in der Datenbank gespeichert gehen alle neuen St rschriebe verloren Im Fall der DA Box 2000 werden die Daten permanent ausgelesen Es gehen dadurch keine Daten verloren Uebersicht T 2 Frequenz Ss Mittel SOs Mittel 10min Mittel Extrem Recor
20. C_5s 1 Cpr5s Mittelwerte JA 5s Mittelwerte 50 Sekunden C_50s 2 Cpr50s Mittelwerte JA 50s Mittelwert 10 Minuten C_10min 3 Cpr10m Mittelwerte JA 10min Mittel und werte Extremwerte Ereignisse RecA 4 cprRecA St rschrieb NEIN 500us Abtastwerte St rschreiber RecB 5 cprRecB St rschrieb NEIN 10ms Mittel Perioden wert St rschrieb Werte RecC cprRecC Storschrieb der JA 5s Mittelwert 5s Werte St rschrieb RecD 7 cprRecD St rschrieb der JA 50s Mittelwert 50s Werte St rschrieb Event cprEvt Ereignisse JA Event recorder DmEvent cprDmEvt Damp JA D mpfunse fungsereignisse reignis Statistik DmStat 11 cprDmStat Dampfunsstatis JA Damp tik nicht an fungsstatistik derbar Datenklassen Seite 45 Wir regeln das 71 Seite 46 Grunds tzlich muss man zwischen den Daten die der Messeinschub DMR D intern spei chert und den Daten die schlie lich auf der Datenbank MySQL des IPC gespeichert werden unterscheiden Der Messeinschub DMR D nimmt alle verf gbaren Daten auf Die endg ltige Auswahl der Daten f r die Datenbankspeicherung kann in der WinPQ vorgenommen werden Achtung F r die ersten Messungen in Ihrem Netz verwenden Sie bitte die Standard Ein stellungen Erst nach einer ersten Bestandsaufnahme ist es sinnvoll die Aufnahme an spezielle Gegebenheiten anzupassen Datenklassen die in MySQL gespeichert werden Um zu berpr fen welche Daten auf der Datenbank gesammelt werden k nnen Sie den Software A
21. Eigenschaften Anzeige Information Service Stationen Ereignisse Schriebe lt 2 Dokumentation Group ci DA Box 2000 Menu T GDAView 1 002 005 Build 0007 X GDAview Visualisierung 6 PQManager Daten auslesen DMRD Anschluss Grenzwerte IO 38 DMRD Datenklassen Trigger i DMRD Online Daten Sys PQPara ID LAN Zeit About Registrierung Hilfe H X New Chart Summe 0 23 i HX New Chart i 1 LocalHost DABox_20140110_160156 C EelBereichs Einstei u Bild 64 ffnen von GDAView aus PQStart EY PQStart STD ID Administrator PQStart Administrator PQStart_DA_Bo Datei ProgrammejEigenschaften Anzeige Information Service BEI Stationen kia Ereianisse schriebe gt Dokumentation Group DABox ODAVICW Raney J a eberle A r g r DA Mcc A Rev 1 002 002 Build 0001 13 08 2012 _ANEXDE License registered a eberle DA Box2000 www nexoe de Bild 65 Startbildschirm der GDAView Datenvisualisierung mit GDAView a eberle im Die aktuelle Messung aus der DA Box 2000 wird gleich als Information an die GDAView bergeben Es sind sofort Daten zur Verwendung vorhanden R GDAView 1 1 Build 0007 EN Allgemeine Einstellungen REE a Registrierung Sprachen Hilfe a Datenquellen New Chart H Xx New Chart Drift u Summe n Unsymmetrie Spannung T Stabilit ts Exponent Frequenz Drift Fr
22. IP z B Mm DIALCMD ATO x Standard AT Kommandos INIT MOb ATSFS0 1 HANGUPCMIO ATH DIALTYPE 1 ff 0 Puls lL Ton 2 ISDN FREDIAL f z B 3 ror a I n Bild 29 Zeile zum Umstellen der Zeit Synchronisationsrichtung S Die Orignialzeile PQI1 115200 8 None 1 RTSCTS 1701 0 3 ndern Sie die letzte Ziffer von der Zahl 3 in die Zahl 1 Die neue Zeile PQI1 115200 8 None 1 RTSCTS 1701 0 1 Speichern Sie diese Einstellungen durch Wahl von File gt Save Seite 38 Zeitsynchronisation der DA Box 2000 a eberle m E P RS2325ervicte lHi Hotepad File Edit Format View Help Mew Ctrl M OPEN a Chri c Save As Page Setup Print Ctrl F Exit HANGUPLCMD ATH DIALTYFE 1 PREDIAL WAT TCONNECT 60 WATTREDIAL 60 MAXTOLE 60 MAXCONNECT 900 SERIAL Por T5200 Ai NONE L pe pes eier 112 7440 Ze hana 1 ACC 1 Tr Bild 30 Speichern der neuen Zeiteinstellung Achtung Nach der nderung der Einstellung f r die Richtung der Zeitsynchronisation ist es notwendig dass die DA Box 2000 neue gestartet wird gt Schlie en Sie alle Programme Fenster die noch ge ffnet sind 4 Sarten Sie die DA Box 2000 neu POWER Information Zum Neustart bitte die laufende Messung stoppen und danach die Taste bet tigen Die DA Box 2000 f hrt herunter Das Ger t ist aus wenn die LED neben der Power Taste erloschen i
23. Power und die Messbereiche zu blinken solange das System bootet Sobald dieser Vor gang beendet ist leuchten die zwei erw hnten LEDs konstant gr n Die LEDs des DMR D Messeinschubes sind in der anschlie enden Tabelle erkl rt LED LED Farbe Bedeutung Service gr n Beide LEDs leuchten keine Messung er folgt und die Kommunikation zwischen den drei Plug In Einheiten ist aktiv Failure DA Timer rot Es ist kein Messsignal vorhanden oder nur Warning rot f r eine kurze Zeit Der implementierten Algorithmen ben ti Static orange gen bis zu 100 s Einschwingzeit Drift gr n Die Meldungen die zum Ausl sen der LEDs f hren k nnen finden Sie in Kapitel 8 1 Erste Schritte Seite 15 Wir regeln das 3 5 Auswahl des Messbereiches Mit der Taste wird der Sekund rwert des Messein gangs umgeschaltet F r jeden Messbereich wird das zuletzt verwendete ber setzungsverh ltnis gespeichert Die Prim rwerte m ssen bei der ersten Einstellung im Ger t mit Hilfe der Bediensoftware eingestellt werden il Information Die Prim rwerte sollten eingestellt werden Es lassen sich dadurch verschiedene Spannungsebenen leichter miteinander verglei chen F r eine erste Messung ist dies aber nicht zwingend notwendig Information Ist eine Messung bereits aktiv kann der Messbereich nicht umgeschaltet il werden Diese Funktionen sind miteinander verriegelt Seite 16 Erste Schritte a eberle A N 3 6 Start d
24. Remotedesktopverbind 1g 20 Remotedesktopverbindung Computer 192 168 55 50 Benutzemame A EBERLE IPC Administrator Beim Herstellen der Verbindung werden Sie zum Eingeben von Anmeldeinformationen aufgefordert Herunterfahren gt Bild 12 Remotedesktopverbindung mit Windows 7 Die Grundeinstellungen der IP Adresse der DA Box 2000 Internet Protocol TCPAP Properties a A General ou can get F settings assigned automatically if your network supports this capability therwise you need to ask your network administrator for the appropriate IP settings Obtain an IF address automatically Use the following IP address IP address 192 168 55 59 lt 2 7 Einstellungen DA Box 2000 subnet mask z255 255 0 O Default gateway Use the following ONS server addresses Preferred DNS server Alternate DNS server ne Bild 13 Werkseinstellung Netzwerkverbindung DA Box 2000 Wenn beide angeschlossenen Ger te die gleichen Netzwerk Einstellungen haben werden die Verbindungseinstellungen automatisch abgeschlossen Seite 20 Bedienm glichkeiten f r die DA Box 2000 sebere NY Information Die Netzwerkschnittstelle im PC fur die Remote Desktop Verbindung muss im gleichen Ad ressbereich wie die DA Box 2000 liegen Beispiel IP 192 168 55 100 SUB Netz 255 255 0 0 Der Computername ist entweder a eberle ipc 2 Remotedesktopverbindung a Ed notedesktopverbi
25. S Sekunden Mittel 10 ts Prequent cpr5s ID 01 08 2012 17 48 42 3920 RR 47 ERR 0 NI 1482452 AI 4 Auf der bersichts Karte sehen Sie die momentan gemessenen Daten der Sekunden Datenklasse direkt In den folgenden Kapiteln werden die einzelnen Datenklassen und Ihre Einstellung auf dem Ger t beschrieben Seite 48 Datenklassen a eberle 73 Parametrierung und Beschreibung der Datenklassen im Mes seinschub der DA Box 2000 Was wird in den einzelnen Datenklassen aufgezeichnet Wie kann die Einstellung ge ndert werden 7 3 1 Halbperioden T 2 Frequenzklasse Mit dieser Datenklasse ist es m glich hochgenau die Grundfrequenz mitzuschreiben Die Auflosung betragt maximal eine halbe Periode der Grundfrequenz Das entspricht 10 ms bei 50 Hz und 8 33 ms bei 60 Hz Nennfrequenz Als Messintervall sind in der Standardeinstellung Werte nach jeder Periode vorgesehen Die Aufl sung kann wie zuvor erw hnt bis zu einer halben Periode erh ht werden Uebersicht T 2 Frequenz 5s Mittel 50s Mittel 1Omin MitbelfExtrem Recorder A Recorder B Recor Aktuelle Datenklassen Parametrierung Messqroessen Aufzeichnungs Punkte s60 M Modus umlaufend E Steuerung Aufzeichnung Ejn E F i i 770 F O2 Frequenz 0ms Flt M 772 F_04 Frequenz 40ms Flt 774 F_06 Frequenz 60ms Flt 776 F_08 Frequenz S0ms Flt i 778 F 10 Frequenz 100ms Flt 780 F_l2 Frecme
26. Schnittstellen COM1 etc und den Namen des Ger tes werden alle Einstellungen z Bsp LED Relais und Speicherverwaltung auf Werkseinstellung zur ckge setzt Der Messwertspeicher des Ger tes ist damit ebenfalls gel scht Firmware Update des Messeinschubs a eberle A 13 Wartung Reinigung Dieses Ger t ist wartungsfrei f r den Kunden Gefahr eines Stromunfalls W ffnen Sie das Ger t nicht Gefahr Die Wartung des Ger ts darf nur von A Eberle durchgef hrt warden Zu Wartungszwecken kontaktieren Sie unsere Service Adresse A Eberle GmbH amp Co KG Frankenstra e 160 D 90461 Nuremberg 14 Zubeh r Verschiedene Zubehorartikel sind f r die DA Box 2000 erh ltlich Description Softwarelizenz WinPQ incl SQL Datenbank und GDAView zur Installation auf einem Arbeitsrechner Softwarelizenz GDAView zur Installation auf einem Arbeitsrechner Softwarelizenz GDAView zur Installation auf beliebig vielen Arbeitsrechners Firmenlizenz Externer DCF77 time receiver Art 111 9024 01 Externer GPS time receiver Art 111 9024 47 48 Wasserdichter Ger tekoffer Wartung Reinigung Page 97 a eberle A Notizen a eberle A a eberle A A Eberle GmbH amp Co KG Frankenstra e 160 D 90461 N rnberg Tel 49 0 911 62 81 08 0 Fax 49 0 911 62 81 08 96 E Mail info a eberle de http www a eberle de Software Version Copyright 2014 by A Eberle GmbH amp Co KG
27. WE Hi imum normierter WE MiX xinu M ormierter WE Mix 13 Maximum normierter FPA Max 1l Maximum 5s FPA 1 i FPA MAX Himum 5s FPA FPA MAX imum 5s FPA 3 i FPA Max 4rMaximaim 5s FPA 4 i FPA MAX xinum 5s FPA 5 i FPA MAX Himum Ss FPA 6 I FPA MAX ximum Ss FRA FPA a a 5s FFA S FPA Max 9rMaximm 5s FPA 3 i a off Fuspe Effekt ct Frecmienzband Ss Efttektivwert Ss Efttektivwert Ss Eftektivwert Ss Eftfektivwert Ss Efftektivwert Ss Ettektivwert Ss Efttektivwert Ss Efttfektivwert Ss Eftfektivwert Ss Ettektivwert E s Effektiwwert s Effektiwwert wischensysten Lokal Ext Torsion 1 Ext Torsion Ext Torsion 3 Ext Supersynchron I E Turmstau Effekt Turmstau Effekt Ext Ext Ex Ext Ext Ext Ex Ext Ext Frequenzband 2 Frequenzhand 3 Frequenzhand Fresuenzband amp Fresuenzband 6 Frequenzbhand Frequenzhand 5 Fresuenzband Frequenzhand 10 Frequenzhand 11 Fresuenzband 1Z Frequenzbhand 13 Ext Ext xt 1mm Ext 1M0 Ext Die obige Abbildung zeigt die 36 Messwertkan le die in der 10 Minuten Datenklasse stan dardm ig aufgezeichnet werden Das Aktivieren und Deaktivieren erfolgt ber den Reiter Seite 62 Datenklassen a eberle Unter dem Reiter Messgr en finden Sie weitere Reiter in denen die aufzunehmenden Messgr en nach Ihrer Funktion gruppiert sind Uebersicht Tf2 Frequenz Ss Mittel 50s Mittel 1
28. der Gefahr X Ma nahme um die Gefahr zu vermeiden Signalwort 1 2 Hinweise Hinweis zum sachgerechten Umgang mit dem Ger t 1 3 Weitere Symbole Handlungsanweisungen Aufbau der Handlungsanweisungen gt Anleitung zu einer Handlung Resultatsangabe falls erforderlich Listen Aufbau nicht nummerierter Listen Listenebenen 1 Listenebene 2 Aufbau nummerierter Listen 1 Listenebene 1 2 Listenebene 1 1 Listenebene 2 2 Listenebene 2 Seite 6 a eberle A Information bez glich dieser Bedienungsanleitung Die DA Box 2000 ist mit einem Industrie PC IPC ausger stet Auf diesem ist bereits die Software WinPQ einschlie lich der MySQL Datenbank installiert und eingestellt Der inter ne Speicher hat eine Gr e von 16 GB Hiermit sind ununterbrochene Aufnahmen von bis zu einem einem Jahr m glich Die Software WinPQ wird in einem separaten Dokument erkl rt und beschrieben Trotzdem werden die Hauptfunktionen dieser Software in diesem Dokument erkl rt Die gesamte Be dienung der DA Box 2000 wird in dieser Anleitung beschrieben Sicherheitshinweise Seite 7 Wir regeln das A Vorsicht Seite 8 Installationspunkte der DA Box 2000 im Netz Zweck der DA Box 2000 ist es zur Analyse im Netz eingesetzt zu werden Hierbei ist ein Fre quenzbereich unter 50 Hz bis hin zu wenigen mHz interessant Sie ist mit vier verschiedenen Algorithmen ausgestattet Deshalb ist es m glich sowohl permanente Daten auf
29. eC kontrollie ren Datenklassen Seite 63 Wir regeln das 7 3 5 Seite 64 Rekorder A 500 us Messwert Rekorder Der Aufnahmemodus f r die St rschriebe ist auf linear eingestellt Das bedeutet der Schreiber wird mit Daten gef llt bis er voll ist Werden die Daten nicht aus dem Ger t in der Datenbank gespeichert gehen alle neuen St rschriebe verloren Im Fall der DA Box 2000 werden die Daten permanent ausgelesen Es gehen dadurch keine Daten verloren Uebersicht T 2 Frequenz Ss Mittel 50s Mittel 10min Mittel Extrem Recorder A Recorder B Recorder C Recorder cM Recorder 4 2045 samples s Anzahl Schriebe 4p Modus linear P Steuerung Aufzeichnung Se Auswahl Messgroessen Aufzeichnungs Farameter Trigger Freigabe Rech 3 Auswahl 532 Abtastwerke ulz w 533 Abtastwerte u23 W 534 Abtastwerte u31 W Bild46 Ausgew hlte Messwerte f r den Rekorder A Die obige Liste zeigt dass nur die Spannungswerte als Messdaten f r den Rekorder A ge w speichert werden Alle Messwerte die mit dem markiert sind werden aufgezeichnet Nicht angew hlte Werte werden im Messeinschub DMR D f r den Rekorder A nicht aufgezeichnet Uebersicht T 2 Frequenz 5s Mittel 50s Mittel 10min Mittel Extrem Recorder A Recorder 6 Recorder C TH Recorder 4 2048 samples s Anzahl Schriebe 10 Modus linear By Steuerung Aufzeichnung aus Send 7 z 2 senden fj Auswahl Messgroessen Aufzeichnungs Par
30. f r die Trigger Bedingungen und die grundlegenden Parameter des Rekorders dar St rschriebl nge Trigger Punkt und Retrigger Punkt Die verschiedenen Parametertypen sind optisch durch verschiedene Farben voneinander abgehoben Welche dieser Triggerparameter den Schreiber wirklich anst t kann mit dem Tab Trigger Freigabe ausgew hlt werden Es wird auf die Daten der 5 Sekunden Mittelwerte reagiert Auswahl Messgroessen Aufzeichnungs Parameter Grenzwerte Fingerprint Moden Grenzwerte Frequenzklassen Trigger Freigabe Trigger Freigabe 97 128 X Intensit t Mode 1 gt much Fallende Flanke Bin reinganf 9 Normierter Effektivwert Freq X Intensit t Mode 2 gt MIUCE Fallende Flanke Bin reinganf 9 Normierter Effektivwert Freq X Intensit t Mode 3 gt MIUCH Fallende Flanke Bin reinganf 9 Normierter Effektivwert Freq X Intensit t Mode 4 gt MIUCH i Trigger Freigabe 33 64 Trigger Freigabe 65 96 Fallende Flanke Bin reingan Trigger Freigabe 1 32 TriggerC X 12 55 lt LLL x Normierter Effektivwert Freq Trigger Freigabe 1 Trigger Freigabe 2 U23 5s lt LLL Trigger Freigabe 3 U31 5s lt LLL Trigger Freigabe 4 US5s lt KL o Normierter Effektivwert Fred 4 Intensit t Mode 5 gt MIU X Normierter Effektivwert Freq 4 Intensit t Mode 6 gt MIU DfSs lt DFL Normierter Effektivwert Fred 4 Intensit t Mode 7 gt MIU
31. werden Ereignis Rekorder Events Der Aufnahmemodus f r die St rschriebe ist auf umlaufend eingestellt Das bedeutet der Schreiber wird mit Daten gef llt bis er voll ist Kommen neue Daten hinzu wird das lteste Ereignis aus dem Speicher gel scht FIFO Prinzip Es k nnen alle Ereignisse separat angew hlt werden Der folgende Screenshot kann nur ei nen Ausschnitt der Ereignisse zeigen Oszillations Ereignisse Rekorder D mpfungs Monitor Hier werden alle Oszillationen im Frequenzbereich unter 50 Hz mit Hilfe der Wavelet Analyse bestimmt An der Einstellung des Rekorders kann in diesem Men AREA EEE nur die Art der Speicherung umgestellt werden Information Eine genaue Analyse der dynamischen Vorg nge im Netz beruht immer auf der Auswertung dieser Datenklasse Es wird daher empfohlen KEINE nderungen an den Einstellungen hier vorzunehmen Datenklassen 8 1 a eberle A Grundeinstellungen der DA Box 2000 Die ausgew hlten Messbereiche 5s 50s und 10min sind durch die Grundeinstellungen festgelegt Ebenso die Triggerbereiche f r die St rschreiber sollten auf den Grundeinstel lungen bleiben da es f r sp tere Analysen leichter ist die Reaktion des Ger tes nachzuvollziehen F r erste Analysen bleibt die DA Box 2000 auf den Standardwerten Diese sind sehr emp findlich gew hlt damit m glichst viele Reaktionen aus dem Netz aufgezeichnet werden k nnen Achtung Notieren Sie bereits w hrend der
32. 0ms lt LLL Trigger Freigabe 2 U23 10ms lt LLL Trigger Freigabe 3 U31 10ms lt LLL Trigger Freigabe 4 US10ms lt KL Trigger Freigabe 5 DUS10ms lt DKL Trigger Freigabe 6 Trigger Freigabe 7 Trigger Freigabe 8 Trigger Freigabe 9 U12 10ms gt LLU Trigger Freigabe 10 U23 10ms gt LLU Trigger Freigabe 11 U31 10ms gt LLU Trigger Freigabe 12 US10ms gt KU Trigger Freigabe 13 DUS10ms gt DKU Trigger Freigabe 14 Trigger Freigabe 15 a a am DD oOo 7 JF JE 3 a 3 wa WE OLA Yn A n o C oO 7 7 x ot Trigger Freigabe 16 Bild 48 Trigger Maske Rekorder B Die obige Abbildung zeigt dass von den Triggerbedingungen nur die Frequenz und der Drift der Frequenz ausgew hlt ist Es wird auf die schnellen Daten der 10 ms Werte reagiert Information Eine Triggerung auf die Spannungswerte und deren Gradient ist nat rlich jederzeit durch einfaches Aktivieren hier m glich Datenklassen Seite 65 Wir regeln das 7 3 6 Rekorder B Halbperioden Effektivwert Rekorder Der Aufnahmemodus f r die St rschriebe ist auf linear eingestellt Das bedeutet der Schreiber wird mit Daten gef llt bis er voll ist Werden die Daten nicht aus dem Ger t in der Datenbank gespeichert gehen alle neuen St rschriebe verloren Im Fall der DA Box 2000 werden die Daten permanent ausgelesen Es gehen dadurch keine Daten verloren Uebersicht TIZ Frequerz Ss Mittel SOs Mitte
33. Aktualisierung iy Men v Pa Aktualisieren L schen Ger te Speicher BE REC 144 A1 12459 BAcK 0 prRec4 prRecB prRecl Bes REC 6 AI 209 BACK 0 prRecD F REC 6 Al 111 BACK 0 prEvt 7 BE REC 430 Al 11257 BACK 0 prDmEvt Y GARE C 5000 41 336965 BACK 0 prs0S prDmStat REC 0 41 93 BACK 0 C1 15 08 2012 18 45 00 HDL 18713 AYAIL 3328 KByte MaxFree 22 8 kBy Bild 75 Zustand der LED Relais und Bin reing nge Konfiguration der LEDs Relais und der binaren Eingange der DA Box 2000 Seite 91 Wir regeln das Die Reihe H S22 OO m m E E kear E EEEn HH HM zeigt den aktuel len Zustand der LED RELAY Relaisausg nge und BINARY Bin reing nge an Anzeige Status Permanent AUS AUS AN Permanent AN Seite 92 Konfiguration der LEDs Relais und der bin ren Eing nge der DA Box 2000 a eberle A N 12 Firmware Update des Messeinschubs Ein Firmware Update kann notwendig sein Weil es eine neue Form der Analyse von Span nungssignalen ist ist die Entwicklung dieses Systems und Algorithmus hoffentlich noch nicht abgeschlossen Somit wird ein Firmware Update empfohlen wenn das Lieferungsdatum schon einige Mo nate Jahre zur ckliegt Service Failure push the rest button for several seconds Warning Static Drift FPA DMON Bild 76 Firmware Update Urlader Modus Um das DMR D in den Urlader Modus zu bringen dr cken Sie den Reset Knopf f r einige Sekun de
34. E LSSI E 140 oe 161 eel 163 lea 165 11581 Nr i UkMax Maximum Eoll duk Gradient er kollektiven Spannung V s Flt edevuk Standardabweichung kollektive Spannung Flt Flt L Lyapunov Exponent Flt F Netzfresquenz Flt Flt Flt di Gradient er Metzfrequenz Hz s sbev_ F Standardabweichung Netzfrequenz SENS FEl Nornierter Effektivwert Frequenzband Flt Flt Flt Flt Flt SBMS FBZ Nornierter Effektivwert Frequenzband Z SPMS FE3 Nornierter Effektivwert Frequenzband 3 SPMS FE4 Normierter Effektivwert Frequenzband lt SEMS FERS Normierter Effektiwmert Frequenzhand 5 SBMS FRe Normierter Effektivwert Flt Flt Flt Flt Frequenzhand 6 SPMS FEV Normierter Effektivwert Frequenzband 7 15 FES Normierter Effektivwert Frequenzband 15 FES Normierter Effektivwert Frequenzband 3 SBMS FB1O Normierter Effektivwert Frequenzband 10 Flt SPMS FEll Nornierter Effektivwert Frequenzband 11 Flt SENS FElZ Nornierter Effektivwert Frequenzband l Flt SEMS FEl3 MNornierter Effektiwwert Frequenzhand 13 Flt PPA PA zvischensystem Flt Flt Flt Flt FPA Z FPAZ FPA 3 FPA3 FPA 4 FPAd Lokal Torsion 1 iTorsion_ FPA SFPA Torsion_3 Flt Flt Superswmchron Flt FPA_G FPAG FPA_7 FPA FPA amp FPAS Euspe Turnstau lMf Flt FRA 3 FPAS TurmstauslMi Flt UkMin Ninimum Holl Halbperiode Ext
35. EG L X 20 a 3 Monostable a a et ene Monostable level retrigger i Copy cohn Delay time 1s en Monostable edge retrigger amp Print Table 3 Holding time 3s gt B Reset tate Monostable no retrigger As defa Os 2s 4s 6s 8s 10s 12s 145 165 188 20s Input Jou wee T Le Os 2s 4s 6s 8s 10s 12s 14s 16s 18s 20s Output ia 7 u es a No Retrigger Os 2s 4s 6s 8 10s 12s 14s 16s 18s 20s Output gt lt gt lt gt Level Retrigger Os 2s 4s 6s 8s 10s 12s 14s 16s 18s 20s n Output lt gt lt gt Edge Retriager Bild 71 Diagramm f r Relais Outputs und LEDs Level Retrigger W hren der Inputbereich aktiviert ist wird der Hold Timer zur ckge setzt und startet neu sobald der Inputbereich inaktiv wird Rand Retrigger Jedes Mal wenn der Inputbereich von inaktiv zu aktiv wechselt wird der Hold Timer zur ckgesetzt und beginnt erneut zu starten Kein Retrigger Wenn das LED Relais im Anfangsstatus ist und der Inputbereich von inaktiv zu aktiv wechselt wird der Hold Timer zur ckgesetzt und startet erneut Konfiguration der LEDs Relais und der bin ren Eing nge der DA Box 2000 Seite 89 Wir regeln das Der Trigger Modus Verz gerungszeit Hold Time und Anfangs aktiver Status der LEDs rot gr n gelb aus und die Relais an aus k nnen eingestellt werden Binary signal table fright mouse button RELAY E Rel ut RELAY Operating mode a time Holding time sec State
36. Einheit Tay TEN ya wa 7 54 naan IA kaiti the settings of the Meinberg gs bss Bild 34 DIP Schalter Position f r IRIG Timecode Einstellungen Bild 35 DIP Schalter f r IRIG Timecode Einstellungen Zeitsynchronisation der DA Box 2000 Seite 41 Wir regeln das Information Nur die DIP Schalter 7 bis 10 sind zur Einstellung das IRIG Zeitsignal einzu stellen Timecode Format Timecode Charakteristika DIP Schalter Einstellungen gt Der Meinberg Zeitreceiver decodiert die folgenden Formate SW8 SWI SW 10 A133 1000pps amplitude modulated sine wave signal 10 kHz carrier frequency BCD time of year SBS time of day OFF OFF OFF A132 1000pps amplitude modulated sine wave signal 10 kHz carrier frequency BCD time of year A003 1000pps DC Level Shift pulse width coded no carrier BCD time of year SBS time of day OFF OFF A002 1000pps DC Level Shift pulse width coded no carrier BCD time of year B123 100pps amplitude modulated sine wave signal 1 kHz carrier frequency BCD time of year SBS time of day OFF OFF B122 100pps amplitude modulated sine wave signal 1 kHz carrier frequency BCD time of year BOO2 100pps DC Level Shift pulse width coded no carrier BCD time of year OFF BOO3 100pps DC Level Shift pulse width coded no carrier BCD time of year SBS time of day AFNOR NFS 87 500 100pps amplitude modulated sine wave signal 1 kHz carrier frequency BCD time of year com plet
37. Messung auff llige Vorkommnisse im Netz Das erleichtert die sp tere Analyse Stichwort Betriebstagebuch Verwendete Grenzwerte f r die LED Anzeigen 4 DA Box 2000 a A Ss A amp Failure Warning _ LED1 Static Drift FPA DMON Reset COM1 ae Bild 55 Bezeichnung und Position der LEDs am Messeinschub DMR D Der Messeinschub DMR D verf gt ber 6 LEDs Es sind dreifarbige LEDs Rot gr n und orange Die Status LED ist zweigeteilt in die LED Service nur g n und die LED Failure DATimer nur rot Alle weiteren LED Anzeigen sind Kombinationen von verschiedenen Bedingungen Im Allgemeinen wird der 5 Sekunden Durchschnittsmesswert f r die LED An zeige verwendet Einige der LED Anzeigen enthalten Alarm Grenzwerte und Warnungs Grenzewerte Grunds tzlich gibt es zwei Anzeigestufen Warnung und Alarm wobei der Alarmbereich der kritischere ist Die Bedeutung der verschiedenen LEDs wird in der folgenden Tabelle dargestellt Grundeinstellungen der DA Box 2000 Seite 71 Wir regeln das il Information Mit jedem LED ist auch ein Relaisausgang verkn pft Das Relais spricht beim Anregen der entsprechenden LED mit an 8 1 1 LED1 Warning Warnung gt gr n OK rot Warnung Alarm LED 1 und Alarm Relais 1 werden aktiv wenn eines der Hauptsignale Statik und Dy namik ber das Normalverhalten hinausgeht Signale UND Bedingungen haben ODER Abh ngigkeit Trigger Bedingu
38. Omin MittelfExtrem Recorder 4 Recorder 6 Recorder Recorder C Ereig T Aktuelle Datenklassen Parametrierung Messgroessen 1Ormin Mithelwerte LOmin Werte Fingerprint nalyse L min Extremwerte von T 2 5s Werten L min Maximalwerte der 5s Fing 4 Aves 10m 13 512 EFfektiviwert Spannung ulz EFFektivvwert Spannung u23 W 514 Effektivwert Spannung wl Y Effektiv wert kollektive Spannung Y 616 Gradient er kollektiven Spannung Vis Vis 7 Standardabweichung kollektive Spannung 16 Korrelationsfakkor kollektive Spannung 3 Spannungsunsymmetrie 2 0 Lyapunoy Exponent 1 Netzfrequenz Hz kd IF See Gradient er Netzfrequenz Hz s Hz s dr 25 Standardabweichurg Netzfrequenz Hz Dev F 24 Korrelationsfaktor Netzfrequenz cor_F Bild 45 Reiter mit Gruppierung der 10 Minuten Mittelwerte il Information Bitte ndern Sie die Einstellungen ausschlie lich in den ersten beiden Rei _ tern 10min Mittelwerte und 10min Werte Fingerprint Analyse gt Um weitere Messwerte hinzuzuf gen klicken Sie bitte auf das graue Feld und setzen Sie das Auswahlzeichen Ein nicht ausgew hlter Messwert wird a dargestellt Die Liste wird entsprechend der Zahl der ausgew hlten Messwerte angepasst Nach erfolgter nderung m ssen die Daten wieder an das Ger t gesendet werden Dazu bitte Zure er k Senden ausw hlen Die aktuelle Liste k nnen Sie jetzt unter il ls EE
39. S5P link error DSPLNKERR i needs some 69 COM1 layer 1 error COMIERRB seconds 70 COM2 layer 1 error COMZERRB 96 Binary input 1 BIN_1 97 Binary input 2 BIN_2 98 Binary input 3 BIN_3 Su 99 Binary input 4 BIN_4 CNS 100 Binary input 5 BIN_5 NRead GrLoad Send f Save Print gt Grint 4 101 Binary input 6 BIN_6 EN lt 1 10052081 CPR D 1 0 05 102 Binary input 7 BIN_7 103 Binary input 8 BIN_8 104 Binary input 9 BIN_9 105 Binary input 10 BIN_10 106 Binary input 11 BIN_11 107 Binary input 12 BIN_12 108 Binary input 13 BIN_13 109 Binary input 14 BIN_14 110 Binary input 15 BIN_15 111 Binary input 16 BIN_16 128 Binary output 1 BOUT_1 129 Binary output 2 BOUT_2 130 Binary output 3 BOUT_3 131 Binary output 4 BOUT_4 132 Binary output 5 BOUT_5 133 Binary output 6 BOUT_6 Bild 73 Auswahl der Ereignisse fur die Relais oder Triggereinstellungen Die Grundbedingung fur Relais 1 bis 4 sind dieselben wie die Grundbedingungen f r die in Kapitel 4 1 beschriebenen LEDs Die folgende Tabelle zeigt welche Relais Nummer mit welcher LED Nummer mit den zuge h rigen Parametrierbedingungen bereinstimmen Relais Nr Zugehorige LED Nummer Relais 1 Status Relay Status LED Relais 2 Warnung LED 1 Warnung Relais 3 Statik LED 2 Statik Relais 4 Drift LED 3 Drift Seite 90 Konfiguration der LEDs Relais und der binaren Eingange der DA Box 2000 11 2 a eberle m
40. Sie weitere Reiter in denen die aufzunehmenden Messgr en nach Ihrer Funktion gruppiert sind Uebersicht Tjz Frequenz Ss Mitkel 50s Mittel LOmin MitteliExtrem Recorder 4 Recorder B Recorder Recorder D Ereig Aktuelle Datenklassen Parametrierung Messgroesser S0s Mittelwerte S0s Werte Fingerprint Analyse 50s Extremwerte von Ti2 Werten 50s Breitband FFT Spektralkamporenten m Ays_505 13 Kanal ID Messgroesse 320 Effektiviwwert Spannung ulz Y ul 321 Effektivwert Spannung uza Vv u23 322 Effektivwert Spannung u31 Vv 3 323 Effektiyvwert kollektive Spannung Y Cc duk 4 s m Cc Cc 324 Gradient er kollektiven Spannung Vis vis 325 Standardabweichung kollektive Spannung v sdevuk 326 Korrelationsfaktor kollektive Spannung coruk 2 Spannungsunsymmetrie s 326 Lyapunoy Exponent a 329 Netzfrequenz Hz df Gradient er Metzfrequenz Hz s Hz 5 31 Standardabweichung Netzfrequenz Hz sDev_F j 32 Korrelationsfaktor Metzfrequenz cor_F Bild 43 Reiter mit Gruppierung der 50 Sekunden Mittelwerte a Information Bitte ndern Sie die Einstellungen ausschlie lich in den ersten beiden Rei j tern 50s Mittelwerte und 50s Werte Fingerprint Analyse gt Um weitere Messwerte hinzuzuf gen klicken Sie bitte auf das graue Feld und setzen Sie das Auswahlzeichen Ein nicht ausgew hlter Messwert wird mit Ll dargestellt D
41. State 1 Kanal 17 I ua level retrigger Kanal 18 k EN level retrigger 30 Ti T Bild 72 Setup f r das Verhalten der Relais Die Bedingung f r die separaten LEDs und Relais k nnen mit dem Rechtsklick auf die Bedin gungen ge ndert werden Derzeit dauert es eine lange Zeit um alle Bedingungen Ereignisse die verf gbar sind anzuzeigen Sie bestehen aus einer Liste von 800 w hlbaren Ereignissen State read only 1 CPPara EXT ID CP Operator C Program Files WinPQ MASK CPParaConf_C1 D O Deactivated Off 32 Self test error SelftestErr 33 ROM error ROMerr gt C1 10052081 CPR D 1 0 Transformer connection time Threshold ee E Transformer connection 35 EEPROM A error EEPAerr E Thresholds of 5s binary Binary signal table right mouse butyor 36 EEPROM B error EEPBerr E Analogue output Binary COND1 39 backup battery low voltage error IntBatErr E Binary input 45 COMI error COMLErr Relay output Relay iN Fight tious ptt 46 COMz error COMZErr File Edit Help PARAMETER PQID 46 COMZErr a y E LED display E i monem Tiich 390 Ut 47 COM3 error COM3Err y 393 D_UK_L i OFFLINE a0 326 4 52 E LAN L error LanLerr a 333 F LTs rz A 53 E LAN R error LanRerr Fi si 320D gent Orns timeout error TMT1OMS 334 D_F_GT 65 5s timeout error TMTSS H 66 50s timeout error TMTS0S lt u ine 67 10min timeout error TMT10MIN it d 63 D
42. Type customer2wd File Folder dabox_20100601_101035 File Folder File and Folder Tasks j Make a new folder es File Folder d Fer le de jdabox 20100602 174101 File Folder Share this folder dabox_20100602_174325 File Folder dabox_20100602_174427 File Folder dabox_20100602_174826 File Folder Other Places dabox_20100604_074943 File Folder mysql File Folder m _ Bild 36 Verzeichnis der Datenbanken der DA Box 2000 Name des Ordners DABox_20100601_164706 Tag 1 Juni 2010 Uhrzeit 16 47 Uhr und 06 Sekunden Die Zeit wird angegeben zu dem Zeitpunkt an dem die Aufnahme gestartet wurde Der Ordner mit dem passenden Beginn der Messung ist angelegt Nach 5 Minuten Messung hat sich die Gr e des Ordners ge ndert Seite 44 Datenaufzeichnung berpr fen a eberle m 7 Datenklassen Die DA Box 2000 nimmt eine Vlelzahl von Datenklassen auf Ti2 Frequenz 5s Miktel S05 Miktel 1Omin Miktell Extrem Recorder A Recorder B Recorder Recorder D Ereignisse Oszillations Ereignisse In der folgenden Tabelle sind alle verf gbaren Datenklassen aufgelistet JA zeigt dass die Aufzeichnung im Messeinschub werksseitig aktiviert ist Felder mit NEIN sind werksseitig nicht aktiviert Sie k nnen jederzeit in der Parametrierung aktiviert werden T 2 C_s5 10 cprs05 Frequenz NEIN halbe Periode Halbperioden 50 60 Y Frequenzklasse Perioden Werte 5 Sekunden
43. a eberle AA Bedienungsanleitung DA Box 2000 x a Modell DA Box 2000 Wir regeln das Hinweis Bitte beachten Sie dass die vorliegende Betriebsanleitung nicht in jedem Fall den aktu ellsten Bezug zum Ger t darstellen kann Wenn Sie beispielsweise die Firmware des Ger tes per Internet in Richtung einer h heren Firmware Version ver ndert haben passt unter Umst nden die vorliegende Beschreibung nicht mehr in jedem Punkt In diesem Fall sprechen Sie uns entweder direkt an oder verwenden Sie die auf unserer Internetseite www a eberle de verf gbare aktuellste Version der Betriebsanleitung A Eberle GmbH amp Co KG Frankenstr 160 D 90461 N rnberg Telefon 0911 6281080 Telefax 0911 62 81 08 96 E Mail info a eberle de Internet www a eberle de Die Firma A Eberle GmbH amp Co KG bernimmt keine Haftung f r Sch den oder Verluste jeglicher Art die aus Druckfehlern oder nderungen in dieser Bedienungsanleitung entstehen Ebenso wird von der Firma A Eberle GmbH amp Co KG keine Haftung f r Sch den und Ver luste jeglicher Art bernommen die sich aus fehlerhaften Ger ten oder durch Ger te die vom Anwender ge ndert wurden ergeben Seite 2 a eberle Inhaltsverzeichnis 1 SICHErHEIESNINWEISE an sen nase sine erneut dee beamer see ten peesweuenuiesoaussecssesaniasecosaacs 6 1 1 NY AI N NG ee ee ee ee ee 6 1 2 FUNNY E A A E A E re ee 6 1 3 NAT NOTE VDO a E ee ee 6 2 Installationspunkt
44. alliert haben k nnen Sie die kopierte Datenbank der DA Box 2000 in Ihr System importieren gt ffnen der Software WinPQ das Programm PQ Start gt Von dort aus das PQAdmin Programm ausf hren EM Postar STD ID Administrator POStart A m Datei Programme Eigenschaften Anzeige Information Serwice Group E Stark Comm exe R5232 Terminal A a Registerkarten sortieren lt Programm Eigenschaften D4 Box 2000 Menu Mobile Summe 0 76 Bild 57 PQ Admin Programm starten Sie gelangen direkt in den Reiter s SQL Optionen Hier w hlen Sie den Punkt 2 2 aus 2 2 Schreibt gesicherte Daten Restore zur ck in eine vorhanden oder neue MySOL Datenbank Auslesen der Daten vom IPC der DA Box 2000 Seite 77 Wir regeln das 4 W hlen Sie den Pfad f r die Daten der DA Box 2000 aus Backup Restore PO TC 0 Backup Restore mit MySQLDump zwingend ab MySQL V5 5 ZIEL SOL Yerbindung ram Ne D mysgldatawinpg data dabox_20130423_165324 QUELLE Festplatte pclclcpr10m 06173 frm pclclcpr50s_06174 frm peicicprs5s 06175 frm pcicicprdmevt 06167 frm pcicicprdmevt 06168 frm pcicicprdmstat 06162 frm pcicicprevt_0 frm pcicicprrecc 06170 frm pcicicprrecc 06173 frm pcicicprrecd 06169 frm pcicicprrecd 06170 frm paacknowledge frm paconf ci frm paqevent frm pqidata frm pqirecord frm pqischedule frm pgoperdiary frm WE Starten XX Abbruch Bild 58 Auswahl der Datenque
45. ameter Trigger Preigabe RecASetup 1 gt Stoerschrieblaenge Abtastwerte 2 gt Trigger Abtastpunkte 3 gt Retrigger Abtastpunkte 4 Triggersignal Haltezeit s 5 Maximalzahl Stoerschriebe pro Sequenz 4 6 Obere Triggerschwelle LL Spg UC 110 00 7 Untere Triggerschwelle LL Spg UC 90 00 8 Obere Triggerschwelle Kollektive Spg JUC 110 00 9 Untere Triggerschwelle Kollektive Spq JUC 90 00 10 Obere Triggerschwelle Gradient Kollektive Spa UC s s 100 000 11 Untere Triggerschwelle Gradient Kollektive 5pg UC s s 100 000 12 Spannungs Hysterese UC 1 000 13 Obere Triggerschwelle Frequenz Hz 50 500 14 Untere Triggerschwelle Frequenz Hz 49 500 15 Obere Triggerschwelle Gradient Frequenz Hz s 2 000E 01 16 Untere Triggerschwelle Gradient Frequenz Hz s 2 000E 01 17 Frequenz Hysterese Hz 0 010 Bild 47 Trigger Bedingungen f r den Rekorder A Bild 47 stellt ein Beispiel f r die Trigger Bedingungen und die grundlegenden Parameter des Rekorders dar St rschriebl nge Trigger Punkt und Retrigger Punkt Datenklassen a eberle im Die verschiedenen Parametertypen sind optisch durch verschiedene Farben voneinander abgehoben Welche dieser Triggerparameter den Schreiber wirklich anst t kann mit dem Tab Trigger Freigabe ausgew hlt werden Auswahl Messgroessen Aufzeichnungs Parameter Trigger Freigabe TriggerA Trigger Freigabe 1 32 Trigger Freigabe 1 U12 1
46. den Zwei USB Ports in der Front und einer an der R ckseite geben Ihnen die M glichkeit eine USB Maus Tastatur oder einen USB Stick zur Datensicherung gleichzeitig anzuschlie en Falls die beschriebene Ausr stung nicht vorhanden ist k nnen Sie via Remote Desktop Verbindung auf die DA Box 2000 zugreifen Es ist ein auf Windows XP basierendes Betriebssystem Wie man auf diese Weise eine Ver bindung herstellt l sst sich in Kapitel 4 2 nachlesen Seite 18 Bedienm glichkeiten f r die DA Box 2000 a eberle m 4 2 Remotedesktopverbindung DA Box 2000 PC Laptop Um die DA Box 2000 mit ihrem PC zu verbinden um nderungen vorzunehmen oder die Einstellungen zu berpr fen wird ein Netzwerk Kabel ben tigt Dieses Kabel ist im Liefer umfang enthalten Die Installation der Software WinPQ und GDAView auf ihren PC ist nicht notwendig Die vollst ndige Software ist auf dem IPC der DA Box 2000 bereits vorinstalliert Hier ist das Be triebssystem Windows XP vorinstalliert gt Remotedesktopverbindung mit OS Windows 2000 XP El IM Microsoft Office NTI CD amp DVD Maker M Realtek Sound Manager BES E4 Acrobat Reader 5 1 Kommunikation Zi m Fax gt Internet Explorer E Systemprogramme gt I E Assistent f r neue Verbindungen anui H Outlook Express E Unterhakungsmedien 2 Drahtiosnetzwerkinstallstion ya Remoteunterst tzung J Adressbuch o HyperTerminal windows Media Player D Editor 9 Netzwerkinstallstions A
47. der Recorder B Recorder Recorder D Ereignisse Oszillations Ereignissq Recorder C 5s Mittelwerte Anzahl Schriebe 10 Modus linear u Steuerung Aufzeichnung Ein Senden fy Men Jenude n Yen wi Auswahl Messgroessen Aufzeichnungs Parameter Grenzwerte Fingerprint Moden Grenzwerte Frequenzklassen Trigger Freigabe Auswahl Frequenzband 1 967 Normierter Ef ert Frequenzband 2 968 Normierter Effektivwert Frequenzband 3 Frequenzband 4 970 Normierter Ef Frequenzband 5 971 Normierter Effektivwert Frequenzband 6 Bild 52 Die obige Abbildung zeigt die m glichen Messdaten f r den Rekorder C an Alle Messwerte Ausgew hlte Messwerte f r den Rekorder B die mit dem markiert sind werden aufgezeichnet Nicht angew hlte Werte werden im Messeinschub DMR D f r den Rekorder C nicht aufgezeichnet Im Rekorder C k nnen alle 5 Sekunden Mittelwerte durch Triggerbedingungen separat auf gezeichnet werden Der Inhalt der 5 Sekunden Datenklasse ist in 7 3 2 beschrieben Auswahl Messgroessen Aufzeichnungs Parameter Grenzwerte Fingerprint Moden Grenzwerte Frequenzklassen Trigge RecCSetup Werte f 120 40 80 4 Triggersignal Haltezeit s 1800 000 4 5 Maximalzahl Stoerschriebe pro Sequenz Q un W Trigger Bedingungen f r den Rekorder C Datenklassen Datenklassen a eberle A S Bild 53 stellt ein Beispiel
48. dministrator im WinPQ verwenden Wie Sie dorthin gelangen wird mit Hilfe der folgenden Screenshots erkl rt EM PQStart STD ID Administrator PQStart Administrator F Datei Programmereigenschaften Anzeige Information Service l i As Start WinPQ Adrministrator mentation lee Shark Lomm exe RS232 Terminal A a Registerkarten sortieren 2 Programm Eigenschaften D4A Box 2000 Menu F Mobile Datenklassen Datenklassen a eberle m PA POAdmin STD ID Administrator POAdmin Administrator C Program Files Wir Datei Hilfe Setup R5232 PQManager sO SQL Optionen pai Setup Benutzer Setup INI Files und Dienste 6 Setup PQMail y Parametrierung Kommunikations Programm PQRS232Server und Daten bernahme in die SQL Datenbank PQManager Testen PORS232Server m PQI1 R5232 ll Speichern PORSServer PQManager Kommunikations Setup Neu R5232 1 COM Schnittstellen Nun POI1 115200 8 None 1 RTSCTS 1701 0 2 BI Neu TCPHIP gt geud Rate 3 Parit t bernehmen 4 Protokoll 5 MODEM 6 Kommunikations Port T Speichern PQManager Setu Q gt 7 Zeitschritt Auto Komm PQI1 LocalHost 1701 BIN Abfrage Kommando D Reset Kommando z B 10 Start Programm z B F 11 Zeit Synchronisation v Y Festlegung der Datenklassen zur bernahme in die SQL Datenbank Auswahl Datenklassen Abschnitt PORS232Server PROGRAM Abschnitt PQManager PRO
49. e 2 Stationen 4 Ereignisse Schriebe gt C1 CPR D CPR D 1 0 _ Identifikations Daten Konfiguration Zeitsynchronisation ECL Kommandos E LAN Struktur ra Identifikations Dater Ee TER a Group ZEILSYTICHTONISALIO Konfiguration Datum Zeit Zeitsynchronisation Sg E ECL Kommandos 28 01 2014 x 09 31 33 E LAN Struktur v DA Box 2000 lt gt SCFSync ERR_7220 eral FREENET z EEE 2 GDAView Visualisierung Q aia E ae 46 PQManager Daten auslesen 2 Sommer Winterzeit Umschaltung DST O Sperre 1 Freigabe 1 Freigabe TT DMRD Anschluss Grenzwerte IO 3 DCF Betriebsart O Single 1 Slave 2 Master 1 Slave a J J 34 DMRD Datenklassen Trigger 4 Lokale Zeitzone h 1 00 nen Anina DMRD Online Daten 5 Zeitzone des Normalzeit Signals h 1 00 Sys POPara ID LAN Zeit C1 DA Box 2000 DABox WE vom Ger t Lesen gt Aus Datei Laden w Zum Ger t Senden v In Datei Speichern v ca Drucken Handbuch Konnen ci CPR D CPR D 1 0 10 c1 09 31 34 C1 glist Bild 24 Zugang zu den Einstellungen der Zeitsynchronisation W Nun den Reiter Zeitsynchronisation ausw hlen 4 Im Reiter f r die Zeitsynchronisation sehen Sie elf verschiedene Eingabefelder von denen einige in Abh ngigkeit von der gew nschten Zeitsynchronisationsmethode eingestellt werden m ssen Bitte beachten Sie dass die werksseitigen Grundeinstellungen f r den Fall ohne externe Zeitsynchronisation gedacht sind Die passenden Eins
50. e date SBS time of day AFNOR NFS 87 500 DC The code AFNOR NFS 87 500 DC is the un modulated version of the AFNOR code This unmodulated code is not standardized The standard AFNOR NFS 87 500 confines to the modulated signal OFF Seite 42 Zeitsynchronisation der DA Box 2000 a eberle 5 6 berpr fung der Signalqualit t f r DCF77 GPS und IRIG Zeit signale gt Die Qualit t des verbundenen Signals kann mit der Software WinPQ bzw ParaExpress berpr ft werden W hlen Sie die Parameteroberfl che aus wie in Kapitel 5 1 beschrieben gt Lesen Sie das Zeitsignal aus indem Sie den Taste Read dr cken JE P Para STD ID Administrator PGPara Administrator CiProgram Files Win MASK CP FParaSys C1 Datei Bearbeiten Hilfe 4 PARAMETER A i Par aebere Sale C1 CPR D CPR D 1 0 10 Identifikations Daten Konfiguration Zeitsynchronisation ECL Kommandos 4 Identifikations Daten een Konfiguration Datumjzeit q Zeitsynchronisatior E ECL Kommandos 28 01 2014 11 25 10 I Holen Setzen E LAN Struktur is FFLINE_IZ_Firmware_3 Fl OFFLINE_IS_Firmware_5 El OFFLINE_I4_Firmware_ X OCF Qualitaet des Empfangssignals LF OFFLINE Uz Firmware 2s Fr ih E OFFLINE_U3_Firmware_4 Sommer Winberzeit Umschaltung 057 O Sperre 1 Freigabe 1 Freigabe DCFSync FRR 7220 OCF Betriebsart O Single 1 Slave 2 Master 1 Slave Lokale Zeitzone h Zeitzone des Mor
51. e der DA Box 2000 im Netz cscsccscsccccscscsccccccscsccccccscsceccccecscesescecs 8 3 Erse SCHE gor E E 9 3 1 Vorbereitung f r die InDetriebnanme au eu 9 3 2 Hardware DA BOx 2000 nee ee 10 3 3 Notwendige Verbindungen und AnschlUsse c cccssccccssseccccsecccceeecceceenececeueceseeeceeseneeeeeas 12 3 3 1 Me SS A ee nee 12 3 3 2 Anschluss an die Spannungsversorgun8 ccccccsseccccesececeeseccccescceeesececeesecessuaeceeseuseeeeaugeses 13 3 4 EIN und AUS Schalten der DA Box 2000 222222ssssessnnnnnnnonnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 14 3 4 1 Bedeutung der LEDs nach dem Systemstart esneeseessssssessnnsnessnnnnnesnnnnnennnnnnensnnnnnennnnnnennennnnn 15 3 5 Auswahl des Messbereiches ssccccccccssessseeecccccsseeesseecceceesauaussececeeeessueauseeeeeeeessuaaaeeeeseees 16 3 6 SEIFE DER MES lt ee ee ee ee ee 17 4 Bedienm glichkeiten f r die DA Box 2000 cscscsccscsceccccscsceccccccscsccecccscscecsececscssess 18 4 1 Direkte Bedienung der DA Box 2000 via VGA Monitor Tastatur und USB Maus 18 4 2 Remotedesktopverbindung DA Box 2000 PC Laptop ccssecccceeesseeceeeeeeseceeeeeeeeeess 19 4 3 Direkte Einstellung Uber die Software ParaEXpress ccccccssseccccsssccceeesececeeseceesesceeeeeeeeeeas 22 4 3 1 Bedienung der ParaExpress SOftWALEC cccccccssscceceesecceeeseceeeeeccceeusccecsueceseeneceeseneceesegseeetas 23 4 4 Grundeinstel
52. e sicher dass der richtige COM Port ausgew hlt wurde und dass die Geschwindigkeit so eingestellt wurde wie in obiger Abbildung dargestellt Page 94 Firmware Update des Messeinschubs a eberle Wahlen Sie das Tab aus WincDL EUR b WinEDC EOR 1 4 5 28 File COM Terminal Options AM EOR D El Initial Return See Show Ctrl Chars e EOR DM Reg DP A Panel Terminal v RegSys Terminal Send Background Program Send Firmware with Reset Send Firmware without Reset Find ef Find Next F3 Data Loaaer Attension OPlease be aware O While updating the firmware with version number below 12 xj select the folder with the correct firmware Zuletzt verwendete D Desktop Eigene Dateien Wr Pontes w EEE Dateiname CPR_1004_190509_UNI mot x ffnen EL Daters Second files mot _mo moc Abbrechen Bild 78 Update der Firmware mit dem WinEDC Terminal Programm Nach dem Durchlaufen der Schritte die in Bild 78 gezeigt werden l uft das Update Es dau ert 2 bis 3 Minuten Sobald das Update beendet ist startet der Messeinschub DMR_D select OPEN tu run the update automatisch neu gt Bitte fahren Sie die komplette DA Box 2000 herunter indem Sie den Knopf E drucken An schlie end k nnen Sie die DA Box 2000 sofort wieder starten Firmware Update des Messeinschubs Page 95 Wir regeln das 12 1 Messeinschub DMR D auf Grundeinstellung zur cksetzen So
53. ei Datenklassen Speichern T Setup Speichern ei Setup v ipin lai ne Schl ssel Wert Schl ssel We Y CRec ecB 10 ms Werte Ltg 2_ E V CRecC2 RecC 10 Minute Harmoni LOGFILE WINDOWSTATE v CRecS2 RecS Signal Spannung Lti AUTOCLOSE 20 LOGFILE 1 CEvent2 EN 50160 Ereignisse Ltg V cpr5s 5 Sekunden Mittel CLOSEENDOFDAY 1 R52325tart 1 cpr50s 50 Sekunden Mittel DIALCLOSE 0 OFFLINE 1 v cpr10m 10 Minuten Mittel Extrem cprRec Rec 0 5 ms Werte TIMEOUT 10 SAVECONFIG 16 cprRecB RecB 10 ms Werte MAXRUNTIME 0 CLOSEENDOFDAY 1 v cprRecc RecC 5 Sekunden Werte 5 cprRecD RecD 50 Sekunden Wert pe eee v cprEvt Ereignisse AUTODIFF 60 MAXRUNTIME 0 cprDmEvt D mpfungs Ereignisse PARAPORT 0 PROGAFTERREADY v cprs0S 10 ms Frequenz cprDmStat D mpfungs Statistik TRAYICON 1 SQLDEFAULT Festlegung der Datenklassen zur bernahme in die 5QL Datenbank Auswahl Datenklassen Abschnitt PQORSS32 Server Datenklassen Speichern Setup v CRec 2 Rec 100 ps wWerte Ltg Schl ssel CRecB Reck 10 ms Werte Lig 4 CRecc RecC 10 Minuts Harmani LOGFILE CRecs2 R AUTOCLOSE cpr5s 5 Sekunden Mittel BEBEELDEZEBN cpr amp 0s 50 Sekunden Mittel DIALCLOSE cprl m 10 Minuten MittelfExtre cprRech RecA 0 5 ms Werte ae corRecB RecB 10 rms Werte ma MASRUNTIME cprRecl Recl 5 Sekunden Wer PASSWORD cprRecD RecD 50 Sekunden We cprEvt Ereignisse AUTODIFF cprOmE t C mp
54. ektivwert Freq je je t in in in on un un W A je je 75 75 mu r Bild 54 Die obige Abbildung zeigt dass sehr viele Bedingungen zum Ausl sen eines St rschriebes im Rekorder C f hren Die Spalte in der die Flanken fallend oder steigend an Bin reing n Trigger Maske Rekorder C gen ausgewertet werden kann ist nicht aktiv Neben den Werten f r Frequenz und Spannung l sen auch die Frequenzklassen und Fin gerprint Moden einen St rschrieb im Rekorder C aus Es sind 11 Frequenzklassen und die definierten 9 Fingerprint Moden voreingestellt Information Eine Triggerung auf weitere Werte bzw auf einen bestimmten Bin reingang ist nat rlich durch Umstellen der Parametrierung jederzeit m glich Seite 69 Wir regeln das 7 3 8 7 3 9 7 3 10 Seite 70 Rekorder D 50 s Mittelwert Rekorder Der Aufnahmemodus f r die St rschriebe ist auf linear eingestellt Das bedeutet der Schreiber wird mit Daten gef llt bis er voll ist Werden die Daten nicht aus dem Ger t in der Datenbank gespeichert gehen alle neuen St rschriebe verloren Im Fall der DA Box 2000 werden die Daten permanent ausgelesen Es gehen dadurch keine Daten verloren Information Es gelten die gleichen Bedingungen wie f r Rekorder C Auch die Triggerbe dingungen werden daraus abgeleitet Einstellungen f r den Rekorder C gelten auch f r den Rekorder D Allein die Messgr en zur Aufzeichnung k nnen noch separat eingestellt
55. ellt wie die Software ParaExpress gt 115200 Baud W hlen Sie nun den Men punkt Grenzwerte Anschlu IO in der ParaExpress Die Einstellungen f r den Messeinschub erfolgen nun analog wie im Kapitel 4 4 f r die Software WinPQ beschrieben Bedienm glichkeiten f r die DA Box 2000 Seite 23 Wir regeln das 4 4 Grundeinstellungen DA Box 2000 ber WinPQ Software Auf dem IPC der DA Box 2000 ist die von den PQ Geraten bekannte Software WinPQ mit ei ner My SQL Messdatenbank installiert F r Standardmessungen m ssen lediglich die korrekten Faktoren der Soannungswandler im Ger t eingestellt werden Information Alle weiteren Einstellwerte im Ger t sollten nicht verstellt werden Bei Auslie il ferung sind alle Ger te identisch eingestellt Das erm glicht eine bessere Vergleichbarkeit von verschiedenen Messungen nderungen der Einstellwerte sind nach ersten Analyse der Daten und R cksprache mit einem Experten der Firma A Eberle m glich 4 4 1 Einstellung bersetzungsverh ltnis Spannungswandler Information Bevor Sie die Einstellungen in der Software vornehmen stellen Sie bitte den MEASUREMENT passenden Messbereich 100 V 400 V oder 690 V ber den Auswahltaster sy am Ger t ein Eine gr ne LED signalisiert den eingestellten Wert f r den Messeingang PY PQStart STD ID Administrator PQStart Administrator PQStart_DA_Bo Fi Fie Programs Properties Display Information Service BEI Stationen
56. en Eing n ge der DA Box 2000 Wie man die Einstellungen der LEDs bin ren Inputs und der bin ren Outputs sowie f r die analogen Ausg nge ndert ist hier beschrieben gt ffnen Sie aus dem Programm PQStart ber das Menu der DA Box 2000 Kachel EM FOStart STD ID Administrator PQStart Adminis POETER Bs mill ad Ail Diets Datei Programme Eigenschaften Anzeige Information Servic BA Stationen Ka Ereignisse Schriebe lt 2 Dokumentation Group Cl O4 Box 2000 er Menu i GDAView Yisualisierung OREGUI ro SOL WIRE 45 POManager Daten auslesen PE Ty DMRD Anschluss Grenzwerte 10 OMIRD Datenklassen Trigger i DMRD Online Daten Se P amp Para ID LAN Zeit PODE EE al Bild 68 Einstellung der Bin r Ein und Ausg nge Hier finden Sie die jeweiligen Reiter f r Bin reing nge Bin rausg nge Relais LED Mel dungen und Analogkan le Wandler und Mominalwerbe Grenzwerbe der 5s Meldungen Analog Ausgabe Binaereingaenge gt Logikpegel Meldungen gt Relais Meldungen gt LEDs Information Die Belegung der Ein und Ausg nge finden Sie im Kapitel 3 2 Konfiguration der LEDs Relais und der bin ren Eing nge der DA Box 2000 Seite 87 Wir regeln das 11 1 Seite 88 Bin re Ausg nge Relais und LED Der generelle Vorgang f r die Parametrisierung der bin ren Ausg nge ob Relais oder LED ist gleich Jedem Relaiskontakt und LED k nnen bi
57. equenz Standardabweichung Frequenz Band 1 0 Hz 0 3 Hz Band 2 0 3 H2 0 7 Hz Band 3 0 7 H2 1 1 Hz Band 4 1 1 H2 2 0 Hz Band 5 2 0 Hz 2 5 Hz Band 6 2 5 Hz 4 0 Hz Band 7 4 0 Hz 14 Hz Band 8 14 Hz 20 Hz Band 9 20 Hz 29 Hz l i i i i i i l Band 10 29 H2 35 Hz New Chart HX New Chart PX Band 11 35 Hz 49 9 Hz Band 12 gt 50 Hz ji ii Zwischensystem Mode 0 1 Hz 0 7 Hz Lokaler Mode 0 8 Hz 2 5 Hz Torsions Mode 1 14 Hz 20 Hz Torsions Mode 2 20 Hz 29 Hz Torsions Mode 3 29 Hz 35 Hz Supersynchron Mode 20 Hz 49 9 Hz 50sec Mittelwerte u Summet E Drift u Summe Unsyrmmetrie Spannung 27 01 201 ME wi annlan MADA ONtaAniin 1emice fr EEE EA Bild 66 Aktuelle Datenquelle f r die GDAView Datenvisualisierung mit GDAView Seite 85 Wir regeln das 10 2 Seite 86 Erste Schritte in der Software GDAView Nach dem Start der Software sind standardm ig vier Chart Fenster ge ffnet In diese Fens ter k nnen die Messdaten aus der linken Spalte verf gbare Werte hineingezogen und dargestellt werden Information Die genaue Funktion der GDAView Software ist in der ONLINE Hilfe des Pro gramms beschrieben Wenn Sie mit der Maus auf einen bestimmten Men punkt oder Fenster zeigen dr cken Sie die Taste F1 Es wird passend zu diesem Programmteil die Hilfe ge ffnet F r die erste einfache Analyse wird empfohlen die folgenden Parameter darzustel
58. er DA Box 2000 durch die Auswahl des Netzwerk Setups in der folgenden Weise 5 4 1 nderung der Netzwerkparameter der DA Box 2000 TCP IP Administrator Internet Sr My Computer a My Network Places CP START E Control Panel a Notepad Printers and Faxes Sl Run Windows Security All Programs Log Off Disconnect PS CPParallass My Hetwork Places File Edit View Favorites Tools Help Q O B Paw E Address 4 My Network Places Network Tasks e view network connections J Set Up a home re P Shows you all the locations cor office network J 2 set up a wireless network ew eensll affiem Hetwork Connections Fie Edit view Favorites Tools Advanced Help Q Back S Search Key Folders EK Address Network Connections Aj Name LAN or High Speed Internet a Create a new PEF 5 r connection SLocal 4rea Connection Q Set up a home or small office network double click 86 Channa hindame Network Tasks Seite 34 Zeitsynchronisation der DA Box 2000 Local Area Connection Status General Support Connection Status Connected Duration 03 25 44 Speed 1 0 Gbps Received Packets 18 242 4 Local Area Connection Properties General Advanced Connect using E Intel R 82541ER Based Gigabit Ethe This connection uses the following items vi gt NWLink NetBIOS vi aF NwLink IP lt SP NetBIOS Compatible Transport Prot Internet Pro
59. er Messung Haben Sie alle bisherigen Punkte abgehandelt Dann k nnen Sie nun mit der Messung mit der DA Box 2000 beginnen POWER o ON OFF MEASUREMENT moy giw 7 a Dr cken Sie die START STOP Taste USB Bild 8 Start der Messung Dr cken Sie die Taste W hrend der Initialisierung der Messung blinkt die zugeh rige LED Sobald die Messung l uft leuchtet die LED permanent gr n und die LED Failure bzw DA Timer des Messeinschubes DMR D ist AUS Wenn das System l uft und die Messung konstant ist leuchten alle folgenden LEDs und eine LED f r den gew hlten Messbereich gr n POWER Service 6 o ON Failure BSR MEASUREMENT Warning wv RANGE Ev Static FB START Drift STOP FPA DMON Bild 9 Messung l uft stabile Netzbedingungen alle LEDs leuchten gr n Hervorragend nun l uft die Messung Die interne Memory Card kann Daten von bis zu 5 Monaten und mehr speichern Erste Schritte Seite 17 Wir regeln das 4 Bedienm glichkeiten f r die DA Box 2000 4 1 Direkte Bedienung der DA Box 2000 via VGA Monitor Tasta tur und USB Maus C A Verbindung f r USB Tastatur und Maus Verbindung f r den VGA Monitor USB Bild 10 M gliche Verbindungen f r USB Tastatur USB Maus und USB Stick F r einen direkten Zugang zu der DA Box 2000 k nnen Sie einen VGA Monitor eine USB Maus und eine USB Tastatur verwen
60. ere Triggerschwelle Gradient Kollektive Spg UCs tots 100 000 11 Untere Triggerschwelle Gradient Kollektive Spq UCs tls 100 000 12 Spannungs Hysterese Uc 1 000 13 Obere Triggerschwelle Frequenz Hz 50 500 14 Untere Triggerschmelle Frequenz Hz 49 500 15 Obere Triggerschwelle Gradient Frequenz Hz s 2 000E 01 16 Untere Triggerschwelle Gradient Frequenz H2 s 2 O00E 01 0 010 18 Obere Triggerschwelle Lyapunoy Exponent 15 1 000E 01 19 Untere Triggerschwelle Lyapunoy Exponent 115 5 000E 01 1 O00E 02 6 Obere Triggerschwelle LL 5pg UC 00 7 Untere Triggerschwelle LL 5pg Uc 00 amp Obere Triggerschwelle Kollektive Spq UC 4 00 2 Untere Triggerschwelle Kollektive Spq UIC 00 20 Hysterese Lyapunoyv Exponent 1 5 00002 Bild 50 Trigger Bedingungen fur den Rekorder B Seite 66 Datenklassen a eberle Bild 50 stellt ein Beispiel f r die Trigger Bedingungen und die grundlegenden Parameter des Rekorders dar St rschriebl nge Trigger Punkt und Retrigger Punkt Die verschiedenen Parametertypen sind optisch durch verschiedene Farben voneinander abgehoben Welche dieser Triggerparameter den Schreiber wirklich anst t kann mit dem Tab Trigger Freigabe ausgew hlt werden Auswahl Messgroessen Aufzeichnungs Parameter Trigger Freigabe TriggerB Trigger Freigabe 1 32 Trigger Freigabe 1 Ulz 1 0ms LLL Trigger Freigabe 2 E Uz3 10ms LLL Trigger Freigabe 3 U31
61. erten Gr en sind rot markiert il Der Sekund rwert ndert sich entsprechend dem zuvor ausgew hlten Messbereich 100 V 400 V oder 690 V automatisch mit F r Spannungswandler mit einer sekund ren Nennspannung kann der Wert im Messbereich 100 V auf die sekund re Eingangsspannung 110 V umgestellt werden Stellen Sie nun die sogenannte Referenzspannung f r das Netzgebiet ein z B 10200 V Einstellung der Referenzspannung 5 wellyal ue Wert 1 Nominalwert Netzfrequenz FNOM Hz 50 2 Referenzspannung UREF Leiter Leiter Y 10200 Bild 20 Die Referenzspannung im DMR D einstellen Information Die Referenzspannung ist die Spannung auf die in der Netzebene blicher il weise geregelt wird Hier im Beispiel 10200 V 10 2 kV Dieser Wert weicht blicherweise von der oben eingestellten Nennspannung der Spannungswandler ab Senden Sie nun die ge nderten Parameter zur ck an den Messeinschub DMR D Zum Ger t Senden 7 Seite 26 Bedienm glichkeiten f r die DA Box 2000 a eberle Die ge nderten Parameter an das CPR D senden amp Vom Ger t Lesen ee AusDateiladen Zum Ger t Senden v In Datei Speichern f Drucken lt Handbuch C1 CPR D CPR D 1 0 10 c1 BEE ee Bild 21 Ge nderte Parameter in der Messeinheit abspeichern Die neuen Werte ndern nun wieder ihre Farbe von Rot auch Schwarz wenn die Daten bernommen worden sind 4 4 2 nderung der Nennfrequenz 50Hz 60H
62. esen der Daten vom IPC der DA Box 2000 9 3 1 a eberle Zn Kontrolle der importierten Daten Um die importierten Daten zu kontrollieren oder zu analysieren empfehlen wir die Ver wendung des Programms GDAView siehe auch Kapitel 10 Information Die Software GDAView is auf dem IPC Ihrer DA Box 2000 bereits vorinstalliert Genauso k nnen Sie eine beliebige GDAView Installation auf einem PC verwenden von dem aus Sie Netzwerkzugriff auf Ihre SQL Datenbank haben Daten k nnen also sowohl entwe der direct auf der DA Box 2000 oder vom Netzwerk aus betrachtet werden Ganz allgemein wird aber immer die Verwendung einer GDAView Installation auf einem regul ren PC emp fohlen da der IPC nur ber begrenzte Hardwareressourcen verf gt Um die Installation auf Ihrer DA Box 2000 zu verwenden gt ffnen Sie das Programm PQStart wenn nicht noch ge ffnet W hlen Sie GDAView Visualisierung Um eine beliebige andere GDAView Installation zu verwenden starten Sie einfach GDAView aus dem Windows Startmen Ihres PCs Y Klicken Sie auf Add connection im unteren linken Fensterbereich E postart STD ID Administrator POStart A O X R GDAView 1 002 005 Build 0007 Programme Eigenschaften Anzeige Information Service a eee _Viewer ray gt ee A u G File Actions for Chart Set y Chart Setup Editor Import Export DA Box 2000 Data Sources fl Static Menu T New Cha
63. fungs Ereignisse PARAPSRT cprs05 10 ms Frequenz cprbmStat D mpfungs Statistik f 4 TRAYILON Hier finden Sie die ausgew hlten Datenklasse welche in der MySQL Daten bank letztlich gespeichert werden sobald eine Messung beginnt ausgew hlt nicht ausgew hlt Seite 47 Wir regeln das 7 2 Eingestellte Datenklassen im Messeinschub DMR D gt Um zu berpr fen ob die Datenklasse auch im Messeinschub DMR D aufgezeichnet wird w hlen Sie bitte DMARD Anschluss Grenzwerte IO Datei Programme Eigenschaften Anzeige Information Service L Stationen Ereignisse Schriebe Dokumentation Group Til DA Box 2000 Menu Y GDAview visualisierung bS PoManager Daten auslesen A DMPO Datenklassen Trigger g wer DMARD Online Daten Sys POPara ID LAN Zeit Summe 0 173 a a a W2 SUM D Nun sind Sie direkt mit dem Messeinschub DMR D verbunden PQPara STD ID Administrator PQPara Administrator C Program Files WR f Datei Bearbeiten Hilfe E PARAMETER DMRD f FLINE_C1 3 PQID 192 168 55 120 TPQIPanOnlPanel cpr5s ID 01 08 2012 17 48 42 3920 RR 47 ERR 0 NI tatistik C1 CPR D CPR D 1 0 10 Uebersicht T 2 Frequenz Ss Mittel 50s Mittel 10min Mittel Extrem Recorder A I Recorder B Recorder C Recorder D Ereignisse Osaillations Ereignisse Statistik g starten ruecksetzen Ruecksetzen ellExtrem Auswertung Stopp fy Men
64. g Internet Learn more about time synchronization in Help and Support Center 1 Doppelklick ut 502 Bild 27 NTP Server IP Adresse auf dem IPC einstellen Testen Sie ob das Zeitsignal empfangen wird indem Sie die Uhrzeit des IPC verstellen Information Bitte nur die Uhrzeit verstellen da die Zeitsynchronisation mindestens das gleiche Datum erwartet um zu funktionieren Umstellen der Zeitsynchronisation fur den Messeinschub DMR D Stellen Sie nun die Zeitsynchronisation fur den Messeinschub DMR D ein Folgen Sie dazu den Schritten in Kapitel 5 1 zum Men f r den Messeinschub DMR D berpr fen Sie die Einstel lungen Sie sollten identisch sein Dann ndern Sie die Richtung f r die Zeitsynchronisation vom IPC zum Messeinschub DMR D In der Werkseinstellung ist das Ger t so parametriert dass der Messeinschub DMR D den IPC zeitsynchronisiert F r die NTP Zeitsynchronisation muss diese Richtung umgekehrt werden Die Parameter des Messeinschub DMR D ndern sich daf r nicht Die nderungen m ssen in der INI Datei des Dienstes RS232Service umgestellt werden Seite 36 Zeitsynchronisation der DA Box 2000 sebere A N STOP anala aa W hlen Sie auf dem Desktop des IPC Shortcut to WinPQ gt W hlen Sie dort den INI Ordner ae PLE See ee T CFrogram Files winP a im Fie Edit View Favorites Tools Help meets a gt Search Mean Folders Pt Address
65. ht gestartet werden wenn die interne Batterie nicht in der Form aufgeladen ist dass der oben be schriebene Vorgang erfolgen kann Versorgung Erste Schritte Seite 13 Wir regeln das 3 4 EIN und AUS Schalten der DA Box 2000 Sind die vorhergehenden Schritte beachtet kann die DA Box 2000 eingeschaltet werden POWER gt Bet tigen Sie dazu bitte die Taste POWER W hrend dem Hochfahren blinkt die LED neben der Taste AUX a eberic AR A IRIG TIMECODE IRIG IN DCF OUT FAIL LOCK Achtung Die Batterie der DA Box 2000 muss mind Zu 50 geladen sein Ist das nicht POWER der Fall blinkt die LED neben der Taste nur Das System wird nicht hochgefahren Das ist notwendig damit ein kontrolliertes Herunterfahren bei Ausfall der Versorgungs spannung der DA Box 2000 erfolgen kann POWER gt Das AUS Schalten erfolgt wieder ber das Bet tigen der Taste Information Ist eine laufende Messung aktiv kann die DA Box 2000 nicht AUS geschaltet START werden Die Messung muss dazu gestoppt werden Bet tigen Sie dazu bitte die Taste um die laufende Messung zu beenden Seite 14 Erste Schritte a eberle y 3 4 1 Bedeutung der LEDs nach dem Systemstart a DA Box 2000 2 aber A Service _ Failure Narning Static Drift FPA DMON Reset COM1 e GEBE Bild 7 LED Anzeige nach Power on Nachdem der Power Knopf der DA Box 2000 gedr ckt wurde beginnen die LEDs f r
66. ie Liste wird entsprechend der Zahl der ausgew hlten Messwerte angepasst gt Nach erfolgter nderung m ssen die Daten wieder an das Ger t gesendet werden Dazu bitte FureGerat Senden auswahlen Die aktuelle Liste k nnen Sie jetzt unter ill EEE kontrollie ren Datenklassen Seite 59 Wir regeln das 7 3 4 10 Minuten Mittelwerte Hier sind die 10 Minuten Mittelwerte der Standardeinstellung dargestellt il Information Haupts chlich dient diese Datenklasse f r nachtr gliche Analysen und nicht f r eine ONLINE Darstellung der Messgr en Symbol Messgr e Einheit i SRMS_FB1_MAX Maximalwert aus 5 s Werten Frequenzklasse 1 normiert p u 0 02 0 30Hz per unit SRMS_FB2_MAX Maximalwert aus 5 s Werten Frequenzklasse 2 normiert p u 0 30 0 70Hz SRMS_FB3_MAX Maximalwert aus 5 s Werten Frequenzklasse 3 normiert p u 0 70 1 10Hz SRMS_FB4_MAX Maximalwert aus 5 s Werten Frequenzklasse 4 normiert p u 1 10 2 00Hz SRMS_FB5_ MAX Maximalwert aus 5 s Werten Frequenzklasse 5 normiert p u 2 00 2 50Hz SRMS_FB6_MAX Maximalwert aus 5 s Werten Frequenzklasse 6 normiert p u 2 50 4 00Hz Seite 60 Datenklassen SRMS_FB7_MAX SRMS_FB8_MAX SRMS_FB9_MAX SRMS_FB10_ MAX SRMS_FB11_MAX SRMS_FB13 MAX FPA_1 MAX FPA 2 MAX FPA 3 MAX FPA 4 MAX FPA 5 MAX FPA 6 MAX FPA_7 MAX FPA 8 MAX FPA_9 MAX a eberle Maximalwert aus 5 s Werten Frequenzklasse 7 normier
67. iert werden mit dem Sie die DA Box 2000 parametrieren wollen Eine aktuelle Version der Software kann von www a eberle de heruntergeladen werden Downloads SW f r festinstallierte PQ Ger te Gern senden wir Ihnen auch die aktuelle Version der ParaExpress per e mail zu Zur Kommunikation mit dem Messeinschub ben tigen Sie nun das serielle Kabel und eine Verbindung zwischen Ihrem Rechner und dem Messeinschub DMR D wu 9 E a ww J DA Box 2000 Bild 14 Serielle Verbindung zw DA Box 2000 und PC Rechner zur Bedienung mit Para Express Bedienm glichkeiten f r die DA Box 2000 4 3 1 Bedienung der ParaExpress Software JaraExpress V2 0 0 15 14 10 2013 STD ID Windows R ster WinPQ Be Ger teparameter Setup x a oo G Grenzwerte Messparameter ee i Komplett Anschluss IO Trigger eee OONA OMEN Parametrierung Selektives Ger te Setup Sonstige Funktionen a eberle Zn Serielle Schnittstelle Automatische Speicherung des Setup bei Aufruf eines Programms Sprache RS232 Port Baudrate Parit t Handshake A B mar wscis__ eberte Za Bild 15 Software ParaExpress Startbildschirm Stellen Sie die Verbindung zwischen Ihrem PC Laptop und dem Messeinschub her Die n tige Kabelverbindung ist in Bild 14 dargestellt W hlen Sie in ParaExpress die passende COM Schnittstelle an Ihrem Rechner aus Information Die COM 1 am Messeinschub ist bei Auslieferung auf die gleiche Baudrate il eingest
68. inger Print Moden aus den einzelnen Frequenzklassen zusammengesetzt sind Mode Name Nr Zwischensystem Mode 0 1 Hz 0 7 Hz Lokaler Mode 0 8 Hz 2 5 Hz Torsions Mode 1 14 Hz 20 Hz Torsions Mode 2 20 Hz 29 Hz Torsions Mode 3 29 Hz 35 Hz Subsynchroner Mode 20 Hz 49 9 Hz Globales Ereignis Mode 4 Hz 14 Hz Turm Schatten Effekt gt 1 MW Meo de 0 3 Hz 1 1 Hz Turm Schatten Effekt lt 1MW Mo de 0 1 Hz 0 7 Hz Datenklassen Frequenzklasse PPr eepe a fe fe Seite 53 Wir regeln das Seite 54 Einstellung der 5 Sekunden Mittelwerte Die im Standard voreingestellten Messwerte k nnen angepasst werden Au erdem kann auch die Zahl der aufgezeichneten Kan le frei parametriert werden Uebersicht T 2 Frequenz 5s Mittel S0s Mikkel 10min Mitel Extrem Recorder A Recorder B Recorder C Recorder D Ereignisse Oszillations Ereignisse Aktuelle Datenklassen Parametrierung Messgroessen im E Aurzeichnungs Punkte 17gg0 FA Modus mlaufend gt Steuerung Aufzeichnung jp i usl E ffektiwmert Senden gy Men Spannung ulz Flt Flt Flt Spannung uza Spannung ul uk Effektiwwert kollektive Spannung Flt 1 on i i na il wufSpankungsunsyunmetrie 123 122 130 131 132 ae 134 135 136 5 137 PEI
69. ix f r die LED Meldungen 353 M0_GT_ 354 M1_GT_ Information Die gesamte Belegung der einzelnen LED wird in Kapitel 8 1 ausf hrlich be schrieben Die Grenzwerte und Bedingungen sind dort ebenfalls dargestellt Ausgew hlte Signale werden durch kombinatorische Logik verkn pft Die nderung erfolgt durch einfaches Anklicken des Symbols Das Signal ist dann mit einem UND Term verkn pft al 7 Gol Information Technisch entspricht das amp Symbol einer Veroderung D h wenn eine der Bedingungen COND1 bis COND31 erf llt ist wird die LED leuchten Jede Bedingung COND kann mit einem eigenen UND Term verkn pft werden Signale die mit demselben UND Term verkn pft sind haben eine UND Abh ngigkeit Unterschiedliche UND Terme f r ein Relais bzw LED haben eine ODER Abh ngigkeit Konfiguration der LEDs Relais und der bin ren Eing nge der DA Box 2000 a eberle m gt Symbol Erkl rung Relay 1 Relais plus Nummer Peer PE Das Signal wird direkt verwendet l nicht invertiert a Das Signal wird invertiert a UND Term mit Nummerierung gt legt die Reihenfolge der Signale fest zen AR Tran sformer connection time Thresholds of Ss binary signals Anslogue output Binary input Relay output LED display Binary signal table right mouse button RELAY Ps K s i seen n Coal rs by REGA Non o Relay LED Trigger and Retrigger or eat arog Sad Bistable set reset by R
70. ktuelle Liste k nnen Sie jetzt unter EEE kontrollieren Datenklassen Seite 55 Wir regeln das 7 3 3 50 Sekunden Mittelwerte Hier sind die 50s Mittelwerte der Standardeinstellung dargestellt il Information Haupts chlich dient diese Datenklasse f r nachtr gliche Analysen und nicht f r eine ONLINE Darstellung der Messgr en Einheit Symbol Messgr e u12 Leiter Leiter Spannung L1 L2 V u23 Leiter Leiter Spannung L2 L3 V u31 Leiter Leiter Spannung L3 L1 V uk Kollektive Spannung V duk Gradient der kollektiven Spannung V s sdevuk Standardabweichung der kollektiven Spannung V uu Spannungs Unsymmetrie neg sequence pos sequence teiterdeiterspanmunglii beiterteterspannung L213 teiterdeiterSpanmungistt Koliektivespanmung Gradient der kollektiven Spannung __Standardabweichung der kollektiven Spannung per unit Seite 56 Datenklassen a eberle m Messgr e Einheit FPA_1 Schwingungs Mode 1 p u Zwischensystem FPA_2 Schwingungs Mode 2 p u Lokal FPA_3 Schwingungs Mode 3 p u Torsion FPA 4 Schwingungs Mode 4 p u Torsion II FPA_5 Schwingungs Mode 5 p u Torsion III FPA_6 Schwingungs Mode 6 Subsynchron p u FPA_7 Schwingungs Mode 7 p u Globales Ereignis FPA_8 Schwingungs Mode 8 p u Turm Schatten Effekt gt 1MW FPA_9 Schwingungs Mode 9 p u Turm Schatten Effekt lt 1MW Uk_Min Minimal
71. l 10min MittellExtrem Recorder 4 Recorder B Recorder P Recorder B T 2 Werte Anzahl Schriebe j Modus linear P Steuerung Aufzeichnung aus SENJEN Auswahl Messgroessen ufzeichnungs Parameter Trigger Freigabe RecB 9 AUsWiabls 596 Halbperioden Effektiviwwert von ulz v W ul 597 Halbperioden Effektivwert von uza Y x u23 598 Halbperioden Effektiviwert von u31 v Wusil Ei 599 Halbperioden Effektivwert von uk Y Gradient es Halbperioden Effektivwertes vor uk Ws al rm EL a Halbperioden Netzfrequenz Hz 902 Gradient er Halbperioden Netzfrequenz Hz s 903 Lyapunoy Exponent ap 3 Ein reing nge 1 16 Bild 49 Ausgew hlte Messwerte f r den Rekorder B Die obige Abbildung zeigt die m glichen Messdaten f r den Rekorder B an Alle Messwerte die mit dem markiert sind werden aufgezeichnet Nicht angew hlte Werte werden im Messeinschub DMR D f r den Rekorder B nicht aufgezeichnet Auswahl Messgroessen Aufzeichnungs Parameter Trigger Freigabe RecbSetup Werke 1000 1 gt Stoerschrieblaenge Abtastpunkte 333 66 Lee M 20 000 t Zi D Tm fa D E we me D oT T iT cr a Lu Pa E W Ww mo IT wo ie 3 wa om Ful wa X T D 2 Li a zZ i E EF 7 vi i 2 E Tr Cc ral a 5 a L in as wks iat can S Maximalzahl Stoerschriebe pro Sequenz Ho 110 00 30 00 110 00 30 00 10 Ob
72. len U_ Summe 5s mittlere Leiter Leiter Spannung Frequenz 5s Dampfungsereignisse Frequenz Dampfungsereignisse Amplitude GDAView 1 002 005 Build 0007 Allgemeine Einstellungen m m TT A f y Neu ffnen Sichern Sichern als Dateiaktionen f r Chart Einstellungen J Datenquellen 9 Ssec Mittelwerte ul2 v ye 1 Sum U 5s u23 v u31 v EL Drift u Summe Unsymmetrie Spannung Stabilit ts Exponent Drift Frequenz Standardabweichung Frequenz Band 1 0 H2 0 3 Hz Band 2 0 3 Hz 0 7 Hz Band 3 0 7 Hz 1 1 Hz Band 4 1 1 Hz 2 0 Hz Band 5 2 0 Hz 2 5 Hz Band 6 2 5 Hz 4 0 Hz Band 7 4 0 Hz 14 Hz Band 8 14 Hz 20 Hz Band 9 20 Hz 29 Hz Band 10 29 H2 35 Hz Band 11 35 Hz 49 9 Hz Band 12 gt 50 Hz Zwischensystem Mode 0 1 Hz 0 7 Hz Lokaler Mode 0 8 Hz 2 5 Hz Torsions Mode 1 14 Hz 20 Hz Torsions Mode 2 20 Hz 29 Hz Torsions Mode 3 29 Hz 35 Hz Supersynchron Mode 20 Hz 49 9 Hz Bu 50sec Mittelwerte Ba 10min Mittelwerte EM Ereignisse Frequenz Hz D mpfung Amplitude tester 01 2014 1 LocalHost DABox_20140110_160156 C1 Add Connection B itbereichs Einstellungen Fertig Bild 67 Einfache Analyse mit GDAView 1 Frequenz Hz 01 2014 27 01 2014 0 10 1 Amplitude License registered a eberle DA B0x2000 Datenvisualisierung mit GDAView sebere gt 11 Konfiguration der LEDs Relais und der bin r
73. lle uber Explorer Men eo Heu W Danach bet tigen Sie die Taste Der Datenbank Verbindungsdialog ffnet sich gt Aus der Dropdownliste w hlen Sie nun idealerweise eine bereits bestehende Datenbank um passende Parameter Voreinstellungen zu haben z B die POVisu Verbindung gt Tragen Sie nun den gew nschten Datenbanknamen ins Feld DataBase ein C Program Files x86 WinPQ dbxconnections ini U g Auswahl der Yerbindung Die SQL Yerbindung PQVisu hat 12 Parameter POVisu v Passwort HHHH Parameter der Yerbindung Schl ssel Wert DriverName MySQL HostName LocalHost DataBase NewD ataB aseN ame Username PGID ServerCharSet BlobSize 1 ErorResourceFile LocaleCode Compressed Encrypted ConnectT imeout Y DK X Abbrechen sO Testen i Speicher i Speichern unter X Verbindung l schen 3 Datenbank l schen a gt DBXConnections INI Bild 59 Eintrag des Namens f r die neue Datenbank W W hlen Sie ial Speichern unter ynd vergeben Sie den gew nschten Verbindungsnamen Neue SQL Verbindung gt Zur ck im Datenbank Verbindungsdialog klicken Sie anschlie end auf DK Seite 78 Auslesen der Daten vom IPC der DA Box 2000 a eberle lt Wahlen Sie alle im zu importierenden Verzeichnis gefundenen Dateien an gt Dr cken Sie den starten Knopf in der Dialogbox Backup Restore mit MySQLOuUmp zwingend ab MySQL W5 b ZIEL SUL Yerbindung NewC
74. llten Sie die Einstellungen des DMR D ver ndert haben ist es noch immer m glich das Ger t auf die Werkseinstellung zur ckzusetzen W W hlen Sie das Men DMRD Anschluss Grenzwerte 10 aus BA PQStart STD ID Administrator PQStart Administrator PQStart_DA_Bo SE Datei Programme Eigenschaften Anzeige Information Service Bl Stationen g Ereignisse Schriebe lt 2 Dokumentation Group Ci DA Box 2000 Menu EX GDAView Visualisierung 66 PQManager Daten auslesen A DMRD Anschluss Grenzwerte IC HF DMRD Datenklassen Trigger i DMRD Online Daten Sys PQPara ID LAN Zeit r PQPara Administrator C Program Files WinPQ Wandler und Nominalwerte Grenzwerte der Ss Me Statistik Auswertung starten ruecksetzen C1 DA Box 2000 DABox SYSRESET m ZINK ers BE Messwandler WandlerU Primare Nen Meldungen gt Relais Messwandler 1 Meldungen gt LEDs Messwandler 2 Swell alue 1 Nominalwert Netzfrequenz FNOM Hz 2 Referenzspannung UREF Leiter Leiter Y Bild 79 Messeinschub auf Werkseinstellung zur cksetzen 4 Es erfolgt ein Warnung Warnung x I Soll das Geraet auf Werks Parameter zurueckgesetzt werden Bild 80 Warnung vor Reset des Messeinschubs DMR D Best tigen Sie mit Ja f hrt der Messeinschub den sogenannten Master Reset aus Page 96 Der Messeinschub DMR D wird dabei neu gestartet Achtung Bis auf die
75. lungen DA Box 2000 ber WinPQ Software ccccccssseccccseesseeceeeeeeeeeeesseeeees 24 4 4 1 Einstellung bersetzungsverh ltnis Soannungswandler c cccccessccessssesssecesesessecensesesaeens 24 4 4 2 nderung der Nennfrequenz 50Hz 6GOHZ cccccesssceessecessecesssecesecessscceasecesseeesasecessesesateceas 27 5 Zeitsynchronisation der DA Box 2000 ccccccccscsccccccscsccccccscsccccccscsceccccecsceseccecscesescecs 29 5 1 Grundeinstellungen fur die Zeitsynchronisation via DCF77 GPS IRIG und NTP Zeitsignale 30 5 1 1 Zeitzone bzw Sommer Winterzeit einstellen 20222000ss20000nnnennnennnnnnnnnnnnnnnennnne nennen 31 5 2 DER 77 2 SINS CIAO MES OIA ae 32 5 3 GPS ZI VCO MIS ALON ee ee ee ee 33 5 4 NTP Zeitsynchroni S at lan ee een 34 5 4 1 nderung der Netzwerkparameter der DA Box 2000 TCP IP c ccssccessesessscssssecesseeesssevens 34 5 4 2 Eintragen des NTP Servers auf dem IPC in WinXP ccccccesseccccessececeesececeeeeceeeeeeceeseeeeeeees 36 5 4 3 Umstellen der Zeitsynchronisation f r den Messeinschub DMR D ccccccessseeeseeeeeeeeees 36 5 5 IRIS ZEIESYRCHTONIS At ION een A 40 5 5 1 nderung der Einstellungen des IRIG Timecode Receivers ussssassesnnessnnnensnnennnnnnnnnennnnnnnnnnn 41 Seite 3 Wir regeln das 5 6 7 1 l 2 7 3 Tou Fone 7 3 3 7 3 4 7 3 5 7 3 6 Kal 7 3 8 1 3 9 7 3 10 8 1 8 1 1 8 1 2 8 1 3 8 1 4 8 1 5 9 1 9 2 9 2 1 9 3 93 1 10
76. malzeit Signals h Maximum Zeikabweichung der OCF Pulsflanken s 7 OCF Pulsanzeige auf Status LED 3 DST Betriebs art O lokal 1 extern 9 DCLF Timeout Zeit min 10 OCF Zeitkorrektur 1 1024 5 11 Freigabe Zeikeinstellung via ECL WEY vom Ger t Lesen gt Aus DateiLaden Zum Ger t Senden v gy In Datei Speichern lt a Drucken d ec CPR O CPR D 1 0 10 c1 11 25 11 C1 glist Wo 1 DCF Qualitaet des Empfangssignals zeigt die Qualit t des Zeitsignals il Information Die Anzeige ist in Prozent dargestellt Eine Signalqualit t gr er 60 ist ausreichend f r das Funktionieren der Zeitsynchronisation des Systems Die Anzeige ist in Prozent dargestellt Eine Signalqualit t gr er 60 ist ausreichend f r das Funktionieren der Zeitsynchronisation des Systems DEFSync ERR 7220 1 OCF Qualitaet des Empfangssignals 2 Zeitsynchronisation der DA Box 2000 Seite 43 Wir regeln das 6 Datenaufzeichnung berpr fen gt Auf dem Desktop des IPCs der DA Box 2000 ist eine Verkn pfung zum Ordner der Datenbank zu finden Bitte ffnen Sie diesen Ordner und berpr fen Sie den Inhalt hs Pars Taku 5 Fa fm Lm as Sfm aE a aa ra ET bal e ae PO DEPRE E Sie finden in dem Verzeichnis die Ordner mit den Datenbanken der jeweiligen Messung File Edit Yiew Favorites Tools Help 7 wi x Search Er Folders 2 Address C Program Files MySQL MySQL Server 5 0 data Name Size
77. men Drehstromsystem optimiert Es sind daher immer die Phase L1 L2 und L3 anzuschlie en Information Im Gegensatz zu den Festeinbauger ten in 19 Baugruppentragern muss bei A der DA Box 2000 der N Leiter fur die Messeingange nicht angeschlossen werden Daher ist auch keine Messbuchse vorgesehen Mit dem Messeingang ist es m glich in Spannungsbereichen bis 100V 400V oder 690V zu messen Diese Bereiche sind notig da eine hohe Auflosung fur diese Art der Messung tech nisch notwendig ist Anschl sse f r die Messspannung USB DCF Clock olee e Bild 4 Anschl sse f r Messspannung Information Die Hardware ist so entworfen dass keine Gefahr besteht wenn Sie eine 690V il Spannung anschlie en w hrend der Messbereich von 100V ausgew hlt ist Seite 12 Erste Schritte a eberle y 3 3 2 Anschluss an die Spannungsversorgung Netzanschluss USB DCF Clock Okee Jo Bild 5 Anschluss fur Netzstecker Schlie en Sie das Ger t die Energieversorgung an Die m glichen Spannungsbereiche sind Leistungsaufnahme lt 35 VA 88 V 264V AC 124 V 370 V DC A Information Im Falle einer Unterbrechung der Stromversorgung wird die interne Energiequelle mit der Messung f r die n chsten 5 Minuten fortfahren Nach diesen 5 Minuten wird das System sicher heruntergefahren Wenn die externe Energieversorgung wiederkehrt wird die lau fende Messung von diesem Zeitpunkt an fortgesetzt Die DA Box 2000 kann nic
78. n Verwenden Sie hierf r ein d nnes Werkzeug um Zugang zu dem Reset Knopf durch das kleine runde Fenster in der Front zu erhalten 4 W hrend der Reset Knopf gedr ckt wird fangen alle LEDs des CPR Ds das leuchten an Nach einigen Sekunden fangen diese LEDs an zu blinken Das LED Service gr n Fai lure rot und Warning sind AN Jetzt ist das CPR D bereit die neue Firmware via dem COM Port 1 zu empfangen Anmerkung Es ist ausschlie lich m glich die Firmware via COM Port 1 zu versenden Um die Firmware upzudaten kann das sogenannte COMM EXE Programm oder das WinEDC Werkzeug verwendet werden Den Download der WinEDC finden Sie auf unserer Homepa ge unter www a eberle de Firmware Update des Messeinschubs Page 93 Wir regeln das WinEDC RIESE DEIENMT w 1 4 2 32 1 48 MB Download Control Software f r Windows EOR D EOR DM REG DP Seite 1 von 1 Es ist ein exe File deshalb ben tigt es keine Installation F hren Sie es einfach aus WinEDC EOR 1 4 5 28 File COM Terminal Options eres am COMI coms COM4 EOF coms COM 6 COM 7 COM 8 COM 18 COM 20 COM 21 COM 22 COM 26 COM 40 COM SO COM Settings Eigenschaften von COMI 2 xi Bits pro Sekunde Ei Datenbits s Paritat Keine Stoppbits 1 Flusssteuerung Hardware Abbrechen bemehmeni Bild 77 COM Port Einstellungen im WinEDC gt Stellen Si
79. ndung oder falls Sie eine IP Adresse eingestellt haben k nnen Sie eine Verbindung herstellen indem Sie diese Adresse in dieses Feld eingeben 2 Remotedesktopverbindung Ed notedesktopverbindung Computer 192 168 55 50 w Nach der Verbindung via Remotedesktop werden Sie nach dem Benutzernamen und dem Password gefragt Benutzername Administrator Passwort dabox Log On to Windows Windows Embedded POSRea dy 2009 gage Microgalt Cansaratior All Fights Reserved User name Administrator Password cone DE Cancel Options lt lt Nachdem Sie den Benutzernamen und das Passwort mit OK best tigt haben k nnen Sie di rekt auf dem IPC der DA Box 2000 arbeiten Die g ngigsten Aktivit ten sind nderung der VT Spannungs Transformer Kennziffer berpr fung von bereits aufgezeichneten Daten Schauen Sie sich online Gr en und Messungen an Bedienm glichkeiten f r die DA Box 2000 Seite 21 Wir regeln das Seite 22 Direkte Einstellung ber die Software ParaExpress Information Auf diesem Weg kann nur der Messeinschub DMR D parametriert werden Ein Zugriff auf den IPC ist nicht m glich F r den Fall dass kein Zugriff auf den IPC der DA Box 2000 besteht sowie auf keine andere volle WinPQ Installation zur ckgegriffen werden kann k nnen Parametereinstellungen mit ParaExpress durchgef hrt werden Die Software ParaExpress muss auf dem Rechner PC Laptop install
80. ngen Signal UND Bed Schwelle ingung werksseitig AEK E Line voltage 5s gt upper alarm threshold UK_GT_s_2 110 Line voltage 5s lt lower alarm threshold UK_LT_s_2 90 Line voltage gradient 5s gt upper alarm threshold D_UK_GT_s_2 2 s AND AND Line voltage 5s gt lower warning threshold NOT UK_LT_s_1 95 Line voltage gradient 5s lt lower alarm threshold D_UK_LT_s_2 2 s AND AND Line voltage 5s lt upper warning threshold NOT UK_GT s 1 105 Voltage unbalance 5s gt alarm threshold UU_GT_2 10 Frequency 5s gt upper alarm threshold F GT_s_2 50 2Hz Frequency 5s lt lower alarm threshold FLT s2 49 8Hz Frequency gradient 5s gt upper alarm threshold D_F_GT_s 2 0 05Hz s AND AND Frequency 5s gt lower warning threshold NOTF_LT s 1 49 9Hz Frequency gradient 5s lt lower alarm threshold D FLT s2 0 05Hz s AND AND Frequency 5s lt upper warning threshold NOTF_GT_s_ 1 50 1Hz Lyapunov Exponent 5s gt alarm threshold L GT 2 0 02 Interarea mode 5s gt alarm threshold MO_GT 2 0 5 Local mode 5s gt alarm threshold M1 GT 2 0 5 Torsion type 1 mode 5s gt alarm threshold M2 GT 2 0 5 Torsion type 2 mode 5s gt alarm threshold M3 GT 2 0 5 Torsion type 3 mode 5s gt alarm threshold M4 GT 2 0 5 Kuspe mode 5s gt alarm threshold M6_GT 2 0 5 Seite 72 Grundeinstellungen der DA Box 2000 Trigger Bedingungen Signal UND Bed IN Schwelle a eberle
81. nz 120ms Flt 782 F 14 Frequenz 140ms Flt iil 754 6r Frequenz l6 0ms Flt 150ms Flt Z00ms Flt zz z0ms Flt Flt z60ms Flt z80ms Flt 00ms Flt 800 F_32 Frequenz 320ms Flt ni j j i i f S02 F_34 Freqmenz 340ms Flt 204 36 Frequenz 360ms Flt 806 36 Frequenz 380ms Flt SOS F 40 Frequenz 400ms Flt 810 F_42 Frequenz d20ms Flt 812 F_44 Frequenz 440ms Flt 814 F_46 Frequenz 460ms Flt 816 F_48 Frequenz 480ms Flt min i i I 0l AFF Die obenstehende Abbildung zeigt dass alle 20 ms bzw nach jeder Periode ein Wert f r die Frequenz aufgezeichnet wird Datenklassen Seite 49 Wir regeln das el E Seite 50 Die Einstellung welche Schrittweite Aufl sung die Halbperioden Frequenzklasse hat wird unter dem Reiter Messgr en eingestellt Uebersicht T 2 Frequenz S Micbel S0 Mittel T Tom Aktuelle Datenklassen Parametrierung Messgroessen Sind alle Kan le bzw jeder Schritt aktiviert ist die Aufl sung auf maximal und damit eine halbe Periode eingestellt Uebersicht T Z Frequenz Ss Mittel SOs Mittel 10min Mittel Extrem Recorder A Recorder B Recorder C Recorder D Ereignisse Oszillations Ereignisse Aktuelle Datenklassen Parametrierung Messgroessen Ss Mittelwerte aene EV H EEE Oen Fi2 EEE 7071057 Eo F05 e A a EEE Eo
82. onnectionh ame Meu D mysglddatawinpg datasdabos_20130423_160324 QUELLE Festplatte pelcicpridm 06173 frm pelcicprsds 06174 frm pelcicprss 06175 frm pelcicprdmevt 06167 frm pelcicprdmevt 06168 frm pelcicprdmstat 06162 frm pelcicprevt 0 frm poicicprrecc 06170 f3rm pelcleprrecc 06173 frm cleleprreed 06169 frm cleleprreed 06170 frm prgacknowledge Irm pqcont cl frm pgevent frm pqidata frm Ppqirecord frm pqischedule frm Ppqoperdiary frm Starter 7 Abbruch Bild 60 Dateiauswahl und Starten des Datenimports gt Bitte best tigen Sie nun das Dialogfeld zum Start des Imports der Daten Sie sind im Begriff eine R cksicherung aus dem Ordner Pf mysgldataw npg data dabox_ 2013042316532 4 in die Datenbank NewConnectionName zu starten Sind Sie sicher Net Bild 61 Best tigung des Datenimports Der Datenimport beginnt Auslesen der Daten vom IPC der DA Box 2000 Seite 79 Wir regeln das Der Importvorgang kann im PQAdmin Fenster beobachtet werden Sie sehen einen gr nen Verlaufsbalken am oberen Ende des Fensters Zur nderung des WinPQ Setups VISTA und h her muss dieses Programm im Modus Als Administrator ausf hren gestartet werden Lenin rane meer wn mind bie nn u Ban gt Amen Bild62 Fortschritt des Datenimports il Information Abh ngig von der Gr e der Datenbank kann der Vorgang des Importierens einige Minuten dauern Seite 80 Ausl
83. opie der Datenbank auf ein USB Laufwerk Das USB Laufwerk USB Stick oder Festplatte kann an einen beliebigen USB Port der DA Box 2000 angeschlossen werden Sobald der Knopf gedr ckt wurde beginnt die gr ne LED daneben zu blinken Service Wenn der Kopiervorgang l uft ist die LED permanent EIN Die beiden LEDs vr werden anfangen hin und herzuschalten bis der Datentransfer abgeschlossen ist Die gr ne LED an der Taste erlischt wenn der Vorgang beendet ist Information Die auf der Flash Card des IPC gespeicherten Daten werden im Anschluss an die erfolgreiche Kopie gel scht Nur die letzte vorhandene Datenbank aktuellstes Ka lenderdatum bleibt erhalten Diese Routine ist nicht nderbar Unterbrechung Stopp des Kopierens auf USB Der Kopiervorgang kann abgebrochen werden indem Sie die Taste erneut bet tigen Nun blinkt das benachbarte LED so lange bis der Kopievorgang geschlossen wird Sobald er beendet ist h rt die LED auf zu leuchten Information Beim Abbruch des Kopiervorgangs ist nur ein Teil der Datenbank auf dem USB Laufwerk gespeichert Der komplette Ordner auf der DA_Box 2000 bleibt erhalten Das L schen erfolgt erst wenn der Kopiervorgang als komplett erkannt worden ist Auslesen der Daten vom IPC der DA Box 2000 a eberle m 9 3 Importieren der Datenbank auf ihre lokale Datenbank PC Falls Sie die Software WinPQ auf Ihrem lokalen PC oder Server einschlie lich der MySQI Da tenbank inst
84. radient er Metz fremens zrs Flt Sbev F Standardabweichung Netzfrequenz Flt SPMS FEl Normierter Effektivwert Frequenzband Flt SPMS FEZ NMormierter Effektivwert Frequenzband Z Flt Effektiwwert Frequenzhand 3 Flt Effektiwwert Frequenzhand 4 Flt 5 NMormierter Effektiwwert Frequenzhand 5 Flt SPMS FE amp E Mormierter Effektivwert Frequenzband 6 Flt SPMS FEY Normierter Effektivwert Frequenzband 7 Flt SPMS FES Normierter Effektivwert Frequenzband amp Flt Effektiwwert Frequenzhand 9 Flt Effektiwwert Frequenzhand 10 Flt Effektiwwert Frequenzhband 11 Flt SPMS FElZ Normierter Effektivwert Frequenzband le Flt SPMS FEl3 Normierter Effektivwert Frequenzband 13 Flt FPA L FPAL zwischensystem Flt IRE Zune Lokali Flt FPA 3 FPA3 Torsion 1 Flt FPA 4 FPA4 Torsion 2 Flt FPA S FPAS Torsion 3 Flt FPA 6 FPAG Supersynchron Flt FPA PEA iKuspe Flt FPA S FPAS iTurmstanu 1MW Flt FPA 3 FPA3 TurmstautlM Flt UEMin Minimum Foll Spg iHalbperiodel Ext UkMax Maximum Koll Spg Halbperiode Ext Fuin Minimum Netzfireguenz Halbperiode Ext Fnax Naximum Netzfirecguenz Halbperiode Ext oft 0 E Das Bild zeigt die 36 Messwertkan le die in der 50 Sekunden Datenklasse standardm ig aufgezeichnet werden Das Aktivieren und Deaktivieren erfolgt ber den Reiter Seite 58 Datenklassen a eberle Unter dem Reiter Messgr en finden
85. rbindung des integrierten IPCs Eine g ngige L sung ist die die Zeitsynchronisation ber einen optionalen DCF77 oder GPS Empf nger Dieser wird am SUB D Zeitsynchronisationsanschluss auf der R ckseite des Ger ts angeschlossen Der Messeinschub empf ngt dann das Zeitsynchronisationssignal und synchronisiert die Zeit des IPC mit sone Lococo f B Wird keine externe Zeitquelle verwendet l uft die Messung mit der weniger genauen in ternen Uhr des Messeinschubs der DA Box 2000 Zeitsynchronisation der DA Box 2000 Seite 29 Wir regeln das 5 1 Grundeinstellungen f r die Zeitsynchronisation via DCF77 GPS IRIG und NTP Zeitsignale Die DA Box 2000 bietet mehrere Optionen f r die externe Zeitsynchronisation F r die kor rekte Funktionsweise dieser Mechanismen m ssen unterschiedliche Einstellungen mit WinPQ vorgenommen werden Bitte berpr fen Sie anhand der Einstellungen des Messein schubs DMR D ob die Einstellungen f r Ihr gew nschtes Protokoll stimmen Auf folgendem Weg gelangen Sie zu den Einstellwerten gt ffnen Sie das Programm PQStart auf der DA Box 2000 POPara ID LAN Zeit Nun den Men punkt EP DUAN Z i Ag POStart STD D Ad O X PQPara STD ID Administrator PQPara Administrator C Program Files WinPQ MASK CPParaSys_C1 DDF u rs ae 4 Datei Programme Eigenschaften Anzeige Information Service 8 PARAMETER J 2 ur Dokumentation PD aeberie Alt
86. rt It GDAView Visualisierung Band 7 4 0 Hz 14 Hz G PQManager Daten auslesen Band 8 14 Hz 20 Hz j a Band 9 20 Hz 29 Hz A DMRD Anschluss Grenzwerte IO i Band 10 29 Hz 35 Hz DMRD Datenklassen Trigger S Eu Band 11 35 Hz 49 9 Hz gt DMRD Online Daten Pi gt 50 Hz Sys PQPara ID LAN Zeit ee Malaki 0 7 Hz Local Mode 0 2 9 Fc MYSQL DABox 20140110 21601560PLocahos 2 22 Torsion Mode 1 14 Hz 20 Hz nn Torsion Mode 2 20 Hz 29 Hz Ar Torsion Mode 3 29 Hz 35 Hz x D lt 18 01 2014 a Supersynch ronous Mode 20 Hz 49 9 Hz l i ER ee m Ba Ciicor fAversane Valor lige sete New Chart Ax 1 LocalHost DABox_20140110_160156 C1 f Add Connection 15 01 2014 Zr 0 a l 09 46 40 000 16 00 00 1 5 u License Bild 63 Visualisierung der importierten Daten ber PQVisu gt Im ersten Schritt des sich ffnenden Datenverbindungs Wizard geben Sie Localhost ein wenn sich die Datenbank auf dem selben PC befindet Ansonsten geben Sie die IP Adresse des entfern ten Rechners ein auf dem sich die SQL Datenbank befindet Auslesen der Daten vom IPC der DA Box 2000 Seite 81 Wir regeln das Datenverbindungs Wizard Schritt 1 Stellen Sie eine Datenverbindung her Host oder IP Adresse Benutzer Name Passwort amp gt gt In den folgenden Schritten des Verbindungs Wizards sehen Sie verf gbare Datenbanken sowie
87. s 3 2 Hardware DA Box 2000 DA Box 2000 a eberie AR TIME SYNC IRIG TIMECODE o Service 0 IRIGIN Failure DCF OUT FAIL MEASUREMENT LOCK Warning Static Drift FPA DMON Reset Bild 1 Front Ansicht auf die DA Box 2000 L1 L2 L3 USB jo DCF Clock oee Time BUS Analog Outputs Relay Outputs Binary Inputs DODDDODODU UU GD GD UD GD GD ADAD OUD GD GD GD dD GD dD Cp IDG UD ADAD Bild 2 Anschl sse an der R ckseite der DA Box Analog Ausgange A1 A2 A3 A4 Bin re Eing nge E1 E2 E3 E4 TC OUTB GND Channel 2 oO oO 1l213 1516l7 8 9 Jrof11 12 13 14 15 9 ID ID D ID DODOODODT DODDODODOT Time BUS Analog Outputs Relay Outputs Binary Inputs Bild 3 Belegung der Anschl sse der DA Box 2000 Seite 10 Erste Schritte a eberle A N DMR D Hardware Messeinschub alle Algorithmen laufen hier 2 11 zam o o o C aw Industrie PC IPC mnr Software WinPQ DA Box 2000 BE N lt und GDAView vo rinstalliert My SQL Datenbank Compact Flash card mit 16GB Speicher AUX Einheit Li lon Batterie mit aktiver Ladekon trolle Controller fur Tas tensteuerung Kommunikation AUX Einheit IPC und CPR D Optionales IRIG comt Zeitsync Karte Erste Schritte Seite 11 Wir regeln das 3 3 Notwendige Verbindungen und Anschl sse 3 3 1 Messspannung Das Ger t ist f r die Messung in drei Phasen Syste
88. s zu 32 Bedingungen COND Condition zugeord net werden Wandler und Nominalwerte Grenzwerte der 5s Meldungen Analog Ausgabe Binaereingaenge gt Logikpegel l Meldungen gt Relais Meldungen LEDs Meldungen rechte Maustaste Relais Betrieb Binary CONCI COND CONDS COND4 CONDS CONDE eo 168 LED_9 1 2 9 Sied tep_1 Qioeorr 83 0 0Ff a r qr a ie a T i A A i a et _ 169 LED_10 TR fm 161 LED_2 a Q0 0ff Ex O 0ff amp ry m as 170 LED_11 LK 5 E39 0 0ff e 2 20 0 3 O 0ff a en F Ea O Orr rar a le rar e a e Ar 4 Bild 69 Konfigurationsmatrix f r die Relaisausg nge Information Die DA Box 2000 ist so eingestellt dass Grenzwerte auf die LED Funktionen gelegt sind Der Zustand der jeweiligen LED wird auf ein Relais gelegt Somit ist die Para metrierung von Ausgangsfunktionen ber die LED Einstellung vorzunehmen Wandler und Nominalwerte Grenzwerte der 5s Meldungen Analog Ausgabe Binaereingaenge gt Logikpegel Meldungen gt Relais Meldungen gt LEDs Meldungen rechte Maustasteff ED Betrieb Binary COND1 COND2 COND3 COND4 STATUS 39 IntBatEri 35 EEPAerr 36 EEPBerr 390 UK_GT_ 391 UK_LT_ 0 0ff a y a a a a a y y y y y a a a a a y y y y y a a a a a a a a a a a a SE en tern e jenen oes a a a a a a ap y y y y y y a a a a a y y y y y Bild 70 Konfigurationsmatr
89. ssistent MI Spybot Search amp Destroy GRY Eingabeaufforderung Netzwerkverbindungen MM PrinkMe Internet Printing W Paint esktopverbind IE Adobe Reader 6 0 Programmkompatibiit ts Assistent amp Internet M Pc Siblothek Z Rechner EN T Publicis MCD Verlag G Synchronisieren 23 ER uns DR Micrografx Designer H Windows Movie Maker l Q Micrografx Icon Manager Windows XP Tour w word 2003 Hv Micrografx Media Manager a Windows Explorer Basic BD Harton ween Remotedesktopverbindung Irfanview 3 85 2 Adobe Acrobat 5 0 BD Assistent f r Scanner und Kameras E BitDefender 8 PQS gt Fo ar E Java Web Start 4 ri inf 2 PowerPoint 2003 ea 7 Oracle Installation Products kA ET TRAER T Orade ORAHOME92 MM Alex McEachern E Adobe Reader 6 0 National Instruments Topas 1000 IM CODAM Plus Mi Casio m Falk Navigator SC M WET Software Toolkit M Graphische Symbole E wing Alle Programme Y ng v h vv vr v vv v v v n h i Bild 11 Remotedesktopverbindung mit Windows XP Bedienm glichkeiten f r die DA Box 2000 Seite 19 Wir regeln das gt Remote Desktop Verbindung mit Windows 7 A WinPQ mobil Zuletzt verwendet E 192 168 55 50 RE Synchronize It E 192 168 55 55 E 192 168 55 130 O peia E 192 168 55 120 B dabox rdp Adobe Reader X ME 192 168 55 125 AN GDAView ME 192 168 55 170 aa HE 192 168 55 160 D Remotedesktopverbindung gt 192 168 55 129 B 192 168 55 123 x E
90. st POWER Zum Neustart wieder die Taste bet tigen Das Ger t schaltet sich wieder ein gt Die Zeitsynchronisation erfolgt nun ber den IPC in Richtung des Messeinschubs DMR D Zeitsynchronisation der DA Box 2000 Seite 39 Wir regeln das 3 9 Seite 40 IRIG Zeitsynchronisation Als Option kann die DA Box 2000 Artikel Nummer 101 3603 auch mit einem internen Meinberg IRIG Timecode Receiver bestellt werden Es ist m glich mit modulierten und nicht modulierten Signalen zu arbeiten star STOP USB o IRIG connection fe Yo A Inbdulated time signal Bild 31 BNC Verbindung f r modulierte IRIG Zeitsignale BUS Tarmi falig Ei D O e DEAD DID AIDA Time BUS Bild 32 Anschlussverbindung f r nicht modulierte IRIG Zeitsignale auf der R ckseite Zeitsynchronisation der DA Box 2000 3 9 1 a eberle A nderung der Einstellungen des IRIG Timecode Receivers Achtung Schalten Sie die DA Box 2000 f r diesen Vorgang komplett aus Warten Sie bis die DA Box 2000 nach Bet tigen der POWER Taste heruntergefahren ist Trennen Sie auf jeden Fall den Netzstecker Ziehen Sie die AUX Einheit heraus um Zugang zu den DIP Schaltern des Meinberg Timcode Reveivers zu erhalten Dazu m ssen Sie die Befestigungsschrauben l sen LOCK 10V loosen the 4 screwWs ta remove the AUX unit USB COPY Bild 33 Position der Befestigungsschrauben fur die AUX
91. sueeeceeeseegees 68 Rekorder D 50 s Mittelwert Rekorder ccccccesseccccessseecccceeeseccceeeeeeeecceseeeeeceeeseueneeeeeeeegees 70 Ereignis Rekorder Events ee een een 70 Oszillations Ereignisse Rekorder D mpfungs MONItOL cceeccccceesssecceeeeeeeeeceseeeeeeeeeeeas 70 Grundeinstellungen der DA Box 2000 cscscsccscsceccccccscsccccccscsceccccscsceccccscscecescecens 71 Verwendete Grenzwerte f r die LED Anzeigen ccecccccesseccceeseceeeeececeeuseceseuseceseueceeseees 71 LED T Warning VAT IU ORV ee ee en ee 72 LED 2 Static Statische Grenzwerte ssscsccinccossesscatvecunontatcomsneenateGepnacwnendeeuanbethdewaiiteesasurenatents 73 BED Eee ee 73 LED 4 Finger Print Analyse FPA Meldung ccccccccssssecccceeeseeccceeeeesecceeeeeneeeeeseeeneeeseeenenes 74 LEDS DIVION Dampf ngs Monitor nenn nk 74 Auslesen der Daten vom IPC der DA Box 2000 csscssccsccsscssscsscesssscescesscsscessessoses 75 berpr fen der Datenmenge auf der DA Box 2000 cccceessecessecessecessesesssecessesesseeeensesenaes 75 Kopiervorgang auf USB Laufwerk cccccccssseccccesscceceesececeeeecceceuseceseeecesseeeceesensecetsugecessenes 76 Unterbrechung Stopp des Kopierens auf USB uueeeeeeeesssssnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnneeneennnnnnnnnnnnnnnnnnn 76 Importieren der Datenbank auf ihre lokale Datenbank PC cccccccceessseecseeeeeeeeeeeeeeeees 77 Kontrolle der importierten Daten
92. t 4 00 14 0Hz Maximalwert aus 5 s Werten Frequenzklasse 8 normiert 14 0 20 0Hz Maximalwert aus 5 s Werten Frequenzklasse 9 normiert 20 0 29 0Hz Maximalwert aus 5 s Werten Frequenzklasse 10 normiert 29 0 35 0Hz Maximalwert aus 5 s Werten Frequenzklasse 11 normiert 35 0 49 0Hz Maximalwert aus 5 s Werten Frequenzklasse 13 normiert 51 0 98 0Hz Maximalwert aus 5 s Werten Schwingungs Mode 1 Zwischensystem Maximalwert aus 5 s Werten Schwingungs Mode 2 Lokal Maximalwert aus 5 s Werten Schwingungs Mode 3 Torsion Maximalwert aus 5 s Werten Schwingungs Mode 4 Torsion II Maximalwert aus 5 s Werten Schwingungs Mode 5 Torsion III Maximalwert aus 5 s Werten Schwingungs Mode 6 Subsyn chron Maximalwert aus 5 s Werten Schwingungs Mode 7 Globales Ereignis Maximalwert aus 5 s Werten Schwingungs Mode 8 Turm Schatten Effekt gt IMW Maximalwert aus 5 s Werten Schwingungs Mode 9 Turm Schatten Effekt lt 1MW p u p u p u A Information Das Symbol FPA steht f r den Namen der Finger Print Analyse Jeder so genannte Finger Print Mode ist aus mindestens zwei Frequenzklassen kombiniert Die Einstellung der Frequenzklassen sollte nur in Absprache mit unseren Experten erfolgen Daher wird dieser Punkt hier nicht detaillierter beschrieben Die Beschreibung zum Inhalt der Finger Prints finden Sie in Kapitel Kapitel 7 3 2
93. tellungen f r verschiedene Zeitsynchronisierungsmechanismen finden Sie in der unten stehenden Tabelle Geben Sie die f r Sie passenden Werte ein Nach der Eingabe senden Sie alle Ver nderungen mit der Schaltfl che Zum Ger t Senden an den Messeinschub Seite 30 Zeitsynchronisation der DA Box 2000 a eberle xternal Time Source Default DCF back GPS back JIRIG BNC orf IPC clock also DCFSync None side Sub D sideSub D TIME Bus NTP a eee eee ee 2 Sommer Winterzeit Umschaltung DST O Sperre 1 Freigabe 1 Freigabe 3 DCF Betriebsart O Single 1 Slave 2 Master 2 Master 1 00 1 00 0 05 0 Aus 0 lokal 0 DCF Zeitkorrektur 1 1024 s 0 1 Freigabe Zeiteinstellung via ECL 1 Ein Zeitzonen und die Modalit t der Sommer Winterzeitumstellung m ssen angepasst werden Die korrekte Einstellung h ngt vom verwendeten Zeitstandard und dem geographischen Einsatzort ab DCF Timeout Zeit min 10 Bild 25 Korrekte Einstellungen f r die verschiedenen externen Zeitquellen Sind alle Werte passend eingestellt Dann fahren Sie mit dem n chsten Kapitel fort 5 1 1 Zeitzone bzw Sommer Winterzeit einstellen Abh ngig von der Art der eingesetzten externen Zeitquelle kann die lokale Zeitzone z B CET von der Ihres Zeitstandards z B UTC abweichen Sie k nnen die Parametrierung an Lokale Zeitzone h passen indem Sie die Werte innerhalb der Felder und Zeitzone des Normalzeit Signals h
94. tocol TCP IP v gt TE Transmission Control Protocol Internet Protocol The default wide area network protocol that provides communication across diverse interconnected networks lt Description C Show icon in notification area when connected Notify me when this connection has limited or no connectivity Internet Protocol TCPAP Properties General You can get IP settings assigned automatically if your network supports this capability Otherwise you need to ask your network administrator for the appropriate IP settings Obtain an IP address automatically Use the following IP address IP address Subnet mask Default gateway Use the following DNS server addresses Preferred DNS server 192 Alternate DNS server nderung der Einstellung nach den ausgegebenen Parametern gem ihrer IT Abteilung Zeitsynchronisation der DA Box 2000 Seite 35 Wir regeln das 5 4 2 Eintragen des NTP Servers auf dem IPC in WinXP gt Tragen Sie den NTP Zeitserver in den Zeiteinstellungen des IPC ein WinXP Date and Time Properties Date amp Time Time Zone Internet Time Automatically synchronize with an Inte Server 192 168 1 10 Update how The time has been successfully synchronized with 1 2 168 1 10 on 01 08 2012 at 10 56 Next synchronization 09 08 2012 at 10 56 Synchronization can occur only when your computer is connected to
95. v wenn eine Pendelbewegung erkannt wird Seite 74 Grundeinstellungen der DA Box 2000 9 1 sauta Aea NNE ete Auslesen der Daten vom IPC der DA Box 2000 a eberle Auslesen der Daten vom IPC der DA Box 2000 Die Daten aus dem Messeinschub DMR D werden auf dem IPC in einer MySQL Datenbank gespeichert Um die Daten von der Da Box 2000 herunterzuladen kann ein USB Stick angeschlossen werden Bitte stellen Sie fest dass die Kapazit t des USB Sticks ausreicht um die Daten der DA Box 2000 darauf zu speichern Wir empfehlen eine Speichergr e von 4 GB bis 8 GB Information Wenn verf gbar verwenden Sie bitte eine externe Festplatte Grund Die Schreibgeschwindigkeit auf handels blichen USB Sticks ist um ein Vielfaches langsamer Bei gro en Datenmengen wie bei der DA Box 2000 kann die Daten bertragung extrem lange dauern Download Zeit Abh ngig vom Datenvolumen der DA Box 2000 Abh ngig von der Schreibgeschwindigkeit des externen USB Sticks oder der Festplatte Eine Festplatte ist in der Regel viel schneller ein konventioneller USB Stick berpr fen der Datenmenge auf der DA Box 2000 Das Datenvolum kann berpr ft werden indem Sie den Inhalt im Ordner data base ber pr fen Bitte beachten Sie hierzu das folgende Beispiel File Edit View Favorites Tools Help 7 Search gt Folders Ez D y Search fen Folders il YySQLIMySQL Server 5 0 data Address C Program Files MySQL MySQL Ser
96. ver 5 0 data Name Size Type Type E customer2wd File Folder dabox_20100601_19 On dabox_20100608_01 mysql y I Date Modified 02 06 2010 14 3 File and Folder Tasks omer2ud File Folder 1s EET open File Folders dabox_20100608_0 Explore File Folder ns A EBERLE DA BOX e mpg Search File Folder ms A EBERLE DA BOX p E A EBERLE DA BOX e ERR File A EBERLE IPC err I El A EBERLE DA BOX p Send To PID File 4 EBERLE IPC err ERR File Type dabox_20100601_101035 Properties b Move the selected items D Copy the selected items A E mail the selected items X Delete the selected items General Security Customize 68 Files 2 Folders Cut All of type File Folder Other Places Copy Location All in C Program Files MySQLA MySGL Server 5 0 d Size 397 MB 417 218 622 bytes Delete Size on disk 398 META a Yep of the two Rename selected folders E MySQL Server 5 0 Create Shortcut My Documents Shared Documents i Attributes a My Network Places C Read only C Hidden right click with mouse Details OK Cancel 397 MB H 7 218 622 bytes Seite 75 Wir regeln das 9 2 9 2 1 Seite 76 Kopiervorgang auf USB Laufwerk TIME SYNC IRIG TIMECODE Service IRIGIN DCF OUT FAIL LOCK Failure connect portable disk USB stick or drive Warning Static Drift FPA DMON Reset H gims push the COPY o 50 pal re button Bild 56 K
97. weite M glichkeit MEASUREMENT Jedes Mal w hrend der nderung des Messbereichs ber die Taste au startet ein Frequenzcheck Wenn eine andere Frequenz erkannt wird fuhrt der DMR D Messeinschub einen automatischen Reset durch um die neue Nennfrequenz 50 Hz oder 60 Hz im DSP zu bernehmen Information Nach einer Messung im Bereich 100V f r im 50 Hz Netz soll nun im gleichen MEASUREMENT Bereich f r ein 60 Hz Netz gemessen werden Dr cken Sie einfach den Knopf bis 100V wieder erscheint Das Ger t tastet die Frequenz ab und f hrt beim Erkennen einer neuen Grundfrequenz den beschriebenen Neustart des Messeinschubes automatisch durch Bedienm glichkeiten f r die DA Box 2000 a eberle A 5 Zeitsynchronisation der DA Box 2000 Es ist sehr wichtig die DA Box 2000 mit einem festgelegten Zeitsignal zu synchronisieren Dies ist f r sp tere Analysen n tig vor allem wenn Messungen zwei oder mehr DA Box 2000 miteinander verglichen werden Ein anderer Anwendungsfall ist der Vergleich mit Da ten aus klassischen PQ Messungen PQ Box 100 PQ Box 200 oder PQI D A Die DA Box 2000 enth lt 4 M glichkeiten zur Zeitsynchronisation DCF77 Signal in Europa GPS Zeitsynchronisation IRIG Zeit Protokoll modulierte Signale an der Front der DA Box 2000 BNC Stecker Nicht regulierte via Zweikabel Input auf dem Zeitsynchronisatonsanschluss an der R ckseite der DA Box 2000 NTP Zeitsynchronisation ber Netzwerkve
98. wert kollektive Spannung aus halbperioden V Messwerten Uk_Max Maximalwert kollektive Soannung aus halbperioden V Messwerten F_min Minimalwert Grundfrequenz aus halbperioden Mess Hz werten F_max Maximalwert Grundfrequenz aus halbperioden Mess Hz werten il Information Das Symbol FPA steht f r den Namen der Finger Print Analyse Jeder soge nannte Finger Print Mode ist aus mindestens zwei Frequenzklassen kombiniert Die Einstellung der Frequenzklassen sollte nur in Absprache mit unseren Experten erfolgen Daher wird dieser Punkt hier nicht detaillierter beschrieben Die Beschreibung zum Inhalt der Finger Prints finden Sie in Kapitel Kapitel 7 3 2 Datenklassen Seite 57 Wir regeln das Einstellung der 50 Sekunden Mittelwerte Die im Standard voreingestellten Messwerte k nnen angepasst werden Au erdem kann auch die Zahl der aufgezeichneten Kan le frei parametriert werden Uebersicht T 2 Frequenz 55 Mittel 50s Mittel l Aktuelle Datenklassen Parametrierung Messgroessen er Aufzeichnungs Purikte 144 PA Modus umlaufend Steuerung Aufzeichnung Fin Fi ZrEffektiwwert Spannung ulz Flt Effektivwert Spannung uz 3 Flt uslfEfftektiwwert Spannung usl Flt ukr Effektivwert kollektive Spannung Flt duk Gradient er kollektiven Spannung Vrs Flt zu I Eg a Sdewuk Standardabweichung kollektive Spannung Flt wa f panmungsunsymmetrie Flt F Netzfrecmenz Flt df G
99. z PQPara STD ID Administrator PQPara Administrator C Program Files WinPQ MASK CPParaConf_C1 DDF Datei Bearbeiten Hilfe Bp Prim re Nennspannung Y Sekund re Eingangs Nennspannung Y SwellValue Wert 1 Nominalwert Netzfrequenz FNOM Hz 50 2 Referenzspannung UREF Leiter Leiter Y 10200 amp vom Ger t Lesen m AusDateiladen v Zum Ger t Senden In Datei Speichern f Drucken lt Handbuch C1 CPR D CPR D 1 0 10 c1 Bear 2 Bild 22 Umstellung der Systemfrequenz In diesem Abschnitt wird beschrieben wie die Netzfrequenz von 50 Hz auf 60 Hz umgestellt werden kann Wenn Sie bei zwei aufeinanderfolgenden Messungen zwischen verschiede nen Nennfrequenzen umschalten wollen bieten sich Ihnen zwei M glichkeiten Ein Beispiel f r die Umschaltung auf 60 Hz gt Erste M glichkeit Geben Sie die Gr e 60 in das Parameterfenster f r die Systemfrequenz ein Swellvalue Wert 1 Nominalwert WetzFrequenz FHO M Hz E0 2 Referenzspannung UREF Leiter Leiter Y 100 Bedienmoglichkeiten fur die DA Box 2000 Seite 27 Wir regeln das Seite 28 Achtung Nachdem Sie die nderung auf 60Hz mit dem Knopf send best tigt haben f hrt der DMR D Messeinschub einen automatischen Reset durch kurzes AUS und wie der EIN Schalten Dies ist notwendig da das interne DSP auf die Grundfrequenz von 60Hz umgestellt werden muss Dasselbe gilt f r die nderung von 60Hz zur ck auf 50Hz Z
100. zunehmen als auch Analysen Online durchzuf hren Au erdem k nnen die D mpfungsstatistiken eines Netzes f r die verschiedenen Frequenzen mit einer hohen Aufl sung analysiert werden F r Messungen die Informationen ber ihr Netz geben sind die folgenden Punkte von Be deutung Netzknoten Lastzentren Generatorverb nde Erneuerbare Energieerzeugung Windparks Photovoltaik Anlagen etc Sicherheitshinweis Das Geh use der DA Box 2000 nicht zudecken oder mehrere DA Boxen 2000 aufeinander stellen Es besteht die Gefahr der berhitzung Das Geh use dient zur K hlung Installationspunkte der DA Box 2000 im Netz 3 1 a eberle N Erste Schritte Hier wird beschrieben wie man die DA Box 2000 in Betrieb nimmt Vorbereitung f r die Inbetriebnahme Checkliste ben tigtes Material Direkte Bedienung der DA Bedienung via Remote Bedienung via PC Box 2000 Desktop Verbindung oder Laptop Para Express v Hardware DA Box 2000 v Hardware DA Box 2000 v Hardware DA Box 2000 v Monitor mit VGA Anschluss v PC oder Laptop v PC oder Laptop v Netzwerkkabel gekreuzt f r direkte Verbindung zw Laptop und DA Box 2000 Serielles Kabel zur Verbindung zw PC und Messeinschub in DA Box 2000 v Para Express Software ab v1 8 1 auf PC 7 Laptop installieren CD ist im Lieferum fang der DA Box 2000 enthalten Kapitel 4 1 Kapitel 4 2 Kapitel 4 3 Erste Schritte Seite 9 Wir regeln da

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