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DFG/TFG 316s-320s

1. Nr Beschreibung Code AH J Einheit 1 Hersteller Jungheinrich Jungheinrich 1 2 Modellbezeichnung DFG 316s DFG 320s 5 1 3 Antrieb Elektrisch Diesel Benzin Treibgas sonstiges Diesel Diesel 1 4 Lenkung Manuell Geh Gabelstapler stehend sitzend sitzend sitzend Sammelhubwagen N 1 5 Tragf higkeit Q t 1 6 2 0 amp 1 6 Lastschwerpunkt c mm 500 500 1 8 Lastabstand x mm 395 395 1 9 Radsrand y mm 1400 1400 er 2 1 Gewicht unbeladen kg 3020 3270 5 2 2 Achsbelastung beladen vorn hinten kg 4000 620 4600 670 FA 2 3 Achsbelastung unbeladen vorn hinten kg 1320 1700 1240 2030 o L ngsstabilit t 1 66 1 59 o 3 1 Reifentyp Hochelastische superelastische SE L SE L SE L SE L S Druckluft Polyurethanreifen B 3 2 Reifengr e vorn 6 50 10 14PR 6 50 10 14PR S 3 3 Reifengr e hinten 18x7 8 16PR 18x7 8 16PR 3 5 R der Anzahl vorn hinten x mechanischer Zug 2x 2 2x 2 3 6 Spurbreite vorn b4o mm 895 895 3 7 Spurbreite hinten b44 mm 870 offset 870 offset 4 1 Neigung des Masts Gestells vorw rts r ckw rts Grad 7 10 7 10 4 2 Masth he gesenkt h4 mm 2080 2080 4 3 Freihub ho mm 100 100 44 Hubh he h3 mm 3090 3090 4 5 H he des ausgefahrenen Masts h4 mm 3670 3670 47 H he des Schutzdachs Kabine hg mm 2130 2130 48 Sitzh he Kopfabstand SIP 100 m
2. REIFENGROSSE siehe Spez blatt REIFENDRUCK Modell Treibachse bar Lenkachse bar 6 50 10 DFG TFG 316s 320s 7 75 9 0 23x9 10 DFG TFG 316s 320s 9 0 9 0 RADMUTTER Modell Treibachse Nm Lenkachse Nm DREHMOMENT DFG TFG 3168 3208 210 176 Reifen ANWENDUNGSBEREICH REIFENGR SSE TYP MODELL Treibachse 6 50x10 10PR Luftreifen diagonal DFG TFG 316s 320s Lenkachse 18x7 8 14PR Treibachse 6 50x10 Vollgummi profil DFG TFG 316s 320s Lenkachse 18x7 8 Treibachse 23x9x10 18PR Luftreifen diagonal DFG TFG 316s 320s Lenkachse 18x7 8 14PR Treibachse 23x9x10 Vollgummi profil DFG TFG 316s 320s Lenkachse 18x7 8 Zul ssige Reifentypen Es d rfen nur vom Hersteller des Gabelstaplers freigegebene Reifen verwendet werden im Zweifelsfall bitte R cksprache mit dem lokalen JH Service nehmen Ger uschemission DAUERSCHALLDRUCKPEGEL gem EN 12053 in bereinstimmung mit ISO 4871 lt 80 dB A Cyclopac Trockenelement Der Dauerschalldruckpegel ist ein gem den Normvorgaben gemittelter Wert und ber cksich tigt den Schalldruckpegel beim Fahren Heben und im Leerlauf Der Schalldruckpegel wird am Fahrerohr gemessen Schwingung GANZK RPERSCHWINGUNG DURCHSCHNITTSWERT gem EN 13059 0 57 m s Die auf den K rper in seiner Bedienposition wir kende Schwingbeschleunigung ist gem Normvorgabe die linear integrierte gewichtete Beschleunigung in der Vertikalen
3. Intergrierter Seitenschieber ISS Mit dem ISS kann der Gabeltr ger seitlich verschoben werden Seitenschieber nach links Steuerhebel 25 nach vorn dr cken Seitenschieber nach rechts Steuerhebel 25 nach hinten ziehen Verminderte Tragf higkeit beim Verschieben beachten Kapitel B Seite 14 Integriertes Zinkenverstellger t Mit dem integrierten Zinkenverstellger t kann der Abstand zwischen den Gabelzin ken ver ndert werden Dr cken des Hebels 26 Abstand der Gabelzinken wird vergr ert Ziehen des Hebels 26 Abstand der Gabelzinken wird verringert Um den Gleichlauf der Gabelzinken zu synchronisieren diese einmal bis zum An schlag ffnen und wieder schlie en Sonstige Anbauger te Bei Verwendung von sonstigen Anbauger ten ist die Bedienungsanleitung des Her stellers zu beachten Die Bedienhebel sind durch Symbole den Funktionen des Anbauger tes entspre chend zu kennzeichnen Die Anbauger te m ssen C konform sein Die reduzierte Resttragf higkeit ist zu ermitteln und durch ein separates Traglastschild auszuweisen E 35 10 1 E 36 Geschwindigkeit des Arbeitsgerates steuern Mit der Auslenkung der Steuerhebel 23 26 und der Motordrehzahl wird die Arbeitsgeschwindigkeit der Hydraulikzy linder gesteuert Nach dem Loslassen der Steuerhebel 23 26 gehen diese selbsttatig in die Neutralstellung zur ck und das Arbeits ger t verharrt in der erreichten Posi
4. uususssssnnssnnnnnsnnnnnnennnnnnnnn E 43 13 _ Motorhaube und Wartungsabdeckungen sssensnnnnnnnnnennnnnn E 44 13 1 Wartungsabdeckungen 222444400snssnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnannnnnnnnnn E45 13 2 Fahrzeug abschleppen 244400444222nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn E 46 13 3 Schleppen von Anh ngen uusssssenssnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn E 46 14 St rungshilfes zn rain seinen E47 F Instandhaltung des Fahrzeuges 1 Betriebssicherheit und Umweltschutz 222us422nse nn nennen F 1 2 Sicherheitsvorschriften f r die Instandhaltung F 1 3 Wartung und Inspektion 2 0 0 2 eee eee ee ceeee cece eeeeeeeeeeeeeeeaaeeeeesseesaeeees F 3 4 Wartungs Checkliste DFG TFG o oo eeccccesseceesseeeeseeeesseeeeeseeeesaees F 4 5 Wartungs Checkliste DFG cccecccccecsseceeeteeeccseeeeeseeessseeeesseeeessees F6 6 Wartungs Checkliste TFG ccccccccsccecsseeeeseeeeeseeeesteeeesseeeessteeeesaees F 7 7 K hlmittelspezifikation oo cece cescecsseeeessseeeesseeecsneeeeesaeeessseeeesseeees F 8 8 Betriebsmittel 2 12 28 ee F 9 9 Angaben ber den Kraftstoff DFG usseennnnnnnnnnnn F 9 10 Schmiertabelle ooo ee eececceeseceeeeeeeeeeeeeaeeceeeeeaeeeeeseaeesseeseaeesneeteaee F 10 10 1 Schmierplan DFG TFG ooo ccc ceccccececseeeesseeeessseeeesseeeeeseeessneeeeeees F 11 11 Beschreibung der Wartungs und Insta
5. Bremspedal 30 durchtreten um die Bremswirkung zu erh hen E 31 9 1 9 2 E 32 Lenken Die aufzuwendende Lenkkraft ist durch die hydrostatische Lenkung sehr gering deshalb Lenkrad 26 feinf hlig drehen Bremsen Betriebsbremse Der Feststellbremsschalter wirkt ber ein Hydraulikdrucksystem auf die Lamel lenbremsen ein Dieses System ist aus fallsicher da bei einem Druckverlust die Feststellbremsen automatisch aktiviert werden Fu vom Fahrpedal 22 nehmen Das Flurf rderzeug wird in Abh ngigkeit vom aktiven Fahrprogramm hydrosta tisch geregelt abgebremst Ein zus tzliches Bremsen kann durch Dr cken des Brems Langsamfahrpe dals 30 erzielt werden Beim letzten Teil der Bewegung des Brems Langsamfahrpedals wird die Feststell bremse angezogen Feststellbremse Mit dem Feststellbremsschalter wird die selbsttatige Lamellenbremse in der Bremsstellung gesichert Zum Anziehen der Feststellbremse den Schalter 31 in Position I bringen Zum L sen der Feststellbremse den Schalter 31 in Position O bringen 04 08 D 04 08 D Vor dem Verlassen des Flurf rderzeuges den Feststellbremsschalter bet tigen und den Motor abschalten bevor man den Gabelstapler verl t Wenn die Feststellbremse nicht bet tigt ist ert nt ein akustisches Warnsignal Die Feststellbremse h lt das Fahrzeug mit der zul ssigen H chstbelastung bei sau berer Betonoberfl che auf einem Gef lle vo
6. DFG TFG 316s 320s 04 08 Betriebsanleitung 51105426 07 08 GUNGHEINRICH Machines Ideas Solutions 0108 D oe MBE Vorwort Zum sicheren Betreiben des Flurf rderzeuges sind Kenntnisse notwendig die durch die vorliegende ORIGINAL BETRIEBSANLEITUNG vermittelt werden Die Informati onen sind in kurzer bersichtlicher Form dargestellt Die Kapitel sind nach Buchsta ben geordnet Jedes Kapitel beginnt mit Seite 1 Die Seitenkennzeichnung besteht aus Kapitel Buchstabe und Seitennummer Beispiel Seite B 2 ist die zweite Seite im Kapitel B In dieser Betriebsanleitung werden verschiedene Fahrzeugvarianten dokumentiert Bei der Bedienung und der Ausf hrung von Wartungsarbeiten ist darauf zu achten dass die f r den vorhandenen Fahrzeugtyp zutreffende Beschreibung angewendet wird Sicherheitshinweise und wichtige Erkl rungen sind durch folgende Piktogramme ge kennzeichnet Steht vor Sicherheitshinweisen die beachtet werden m ssen um Gefahren f r Men schen zu vermeiden Steht vor Hinweisen die beachtet werden m ssen um Materialsch den zu vermei den Steht vor Hinweisen und Erkl rungen Kennzeichnet Serienausstattung Kennzeichnet Zusatzausstattung Unsere Ger te werden st ndig weiter entwickelt Bitte haben Sie Verst ndnis daf r dass wir uns nderungen in Form Ausstattung und Technik vorbehalten m ssen Aus dem Inhalt dieser Betriebsanleitung k nnen aus diesem Grund keine Anspr che auf
7. Kraftstoffilter mit einer weiteren drittel Umdrehung festziehen Kraftstoffanlage entl ften Kraftstoffanlage entl ften Austretenden Kraftstoff auffangen und umweltgerecht entsorgen Entl ftungsschraube 24 ffnen Handpumpenhebel an der Kraft stoffpumpe 25 bet tigen bis Kraftstoff an der Entl ftungs schraube blasenfrei austritt Entl ftungsschraube festziehen Z nd Anla schalter f r ca 10 sek in Stellung schalten 10 sek warten Vorgang wiederholen bis der Mo tor anspringt Beim Motorprobelauf Dichtheit am Kraftstoffilter am berstr mventil und an den berwurfmuttern der Ein spritzd sen pr fen Sollte der Motor nicht anspringen oder nach kurzer Zeit wieder stehenbleiben Entl f tung wiederholen 07 08 D 07 08 D 11 5 11 6 K hlmittelkonzentration pr fen K hlerverschlu deckel nicht bei hei em Motor ffnen Um Kalkansatz sowie Frost und Korrosionssch den zu vermeiden und die Siede temperatur anzuheben mu das K hlsystem ganzj hrig mit einer Mischung aus Wasser und Frostschutzmittel mit Korrosionsschutzzus tzen bef llt sein Bei zu geringem Gefrierschutz K hlfl ssigkeit ablassen und soviel Frostschutzmittel in den Ausgleich beh lter 68 auff llen bis richtiges Mischungsverh ltnis erreicht ist Frostschutzmittel gem Betriebs mitteltabelle verwenden siehe Ab schnitt 7 Das Mischungsverh ltnis Wasser Fro
8. 2 Lastkette 9 Gegengewicht 3 Hubgerist 10 Lenkachse 4 Instrumententafel 11 Motorabdeckung 5 Lenks ule 12 Hydrostatische Antriebsachse 6 Fahrerschutzdach 13 Gabeltr ger 7 Fahrersitz 14 Lastgabel 04 08 D 04 08 D 2 1 Fahrzeug Rahmen und Aufbau Ein stabiler verwindungssteifer Rahmen in dem die Aggre gate und Bedienelemente geschitzt eingebaut sind verleiht dem Fahrzeug eine gro Be statische Sicherheit Der Fahrerplatz ist schwingend gelagert dadurch werden Vi brationen und Ger usche ged mpft Eine weit zu ffnende Haube und die zwei Seitenverkleidungen der Motorabdeckung 11 erleichtern Wartungs und Pflegema nahmen Der Hydraulik ltank ist auf der rechten Seite und der Kraftstofftank f r die DFG Baureihe auf der gegen berliegen den Seite in den Rahmen integriert Die Treibgasflasche f r die TFG Baureihe wird auf dem Gegengewicht 9 in einer Halterung befestigt Die Abgasanlage mit dem Ab gasrohr verhindert das Vordringen von Abgasen zum Fahrerplatz und reduziert die Abgasger usche Fahrerplatz Rutschfeste Stufen und ein Handgriff am Pfosten des Fahrerschutzda ches sorgen f r einen leichten Ein und Ausstieg Der Fahrer wird durch das Fahrer schutzdach 6 gesch tzt Am Fahrersitz 7 sind Sitzd mpfung und Sitzposition und an der Lenks ule 5 die Neigung des Lenkrades einstellbar Eine einfache Bedie nung durch ergonomisch angeordnete R
9. Hydrostatischer Antrieb 6 mu der Motor sofort abgestellt werden Motor darf erst wieder gestartet wer den wenn die St rung beseitigt ist St rungssuche und Abhilfema nah men siehe Abschnitt 6 Beim Betrieb die Kraftstoffanzeige 3 pr fen DFG 04 08 D 04 08 D Motor abstellen Motor nicht aus Vollast abstellen son dern noch kurze Zeit zum Tempera turausgleich weiterlaufen lassen Fahrzeug anhalten Fahrtrichtungsschalter 29 in Neutralstellung schalten Feststellbremshebel 31 bet tigen Z nd Anlassschalter 26 in Stel lung 0 schalten Zus tzlich beim TFG Absperrventil 63 an der Treibgasfl asche schliessen Wird bei laufendem Motor der Ziind schl ssel in Stellung 0 gedreht l uft der Motor noch kurze Zeit nach Dadurch wird sichergestellt dass die Restgasmenge in den Leitungen zwischen Motor und dem automati schen Absperrventil der Gasanlage aufgebraucht wird E27 8 1 E 28 Arbeiten mit dem Flurf rderzeug Sicherheitsregeln f r den Fahrbetrieb Fahrwege und Arbeitsbereiche Es d rfen nur die f r den Verkehr freigegebenen Wege befahren werden Unbefugte Dritte m ssen dem Arbeitsbereich fernbleiben Die Last darf nur an den daf r vorgesehenen Stellen gelagert werden Verhalten beim Fahren Der Fahrer mu die Fahrgeschwindigkeit den rtliche Ge gebenheiten anpassen Langsam fahren mu er z B in Kurven an und in engen Durchg ngen
10. Regeneration Start Gl hkerze Das Kraftstoff Luft Gemisch wird gez n det Regeneration Start z nden Die Regeneration des Dieselpartikelfil ters wird durchgef hrt Im Display wird die Restlaufzeit der Regeneration ange zeigt Regenerieren ein Die Regeneration ist beendet Diese Anzeige erscheint 3 Minuten im Display Regeneration ausgef hrt F 35 F 36 Regeneration unterbrechen Anzeige im Display Funktion LED Eine gestartete Regeneration kann durch Abstellen der Z ndung mit Hilfe des Fahr zeugz ndschl ssels oder durch Dr cken der Taste F an der Steuerung unterbro chen werden Hierbei werden im Display bis zum Abschalten der Regeneration 5 Sekunden r cklaufend gez hlt Der Summer ist ohne Unterbrechung aktiv Alarm Filter voll gt gt rote LED blinkt A Wichtig Bei gleichzeitigem dr cken der Tasten M und F kann der Motor des Gabelstaplers in Gefahrensituationen auch bei Alarm Filter voll gestartet werden A St rungen W hrend der Regeneration werden die einzelnen Funktionen hard und software seitig berpr ft St rungen f hren zum Abbruch der Rege neration Die St rung wird im Display der HUSS Control angezeigt Zus tzlich wird die Batteriespannung berpr ft Bei Un terschreiten der Mindestspannung erfolgt ein Abbruch der Regeneration Wird eine der nebenstehenden St rungen an gezeigt
11. angemessen zu verk rzen Die nachfolgende Wartungs Checkliste gibt die durchzuf hrenden T tigkeiten und den Zeitpunkt der Durchf hrung an Als Wartungsintervalle sind definiert W Alle 50 Betriebsstunden jedoch mindestens einmal pro Woche A Alle 500 Betriebsstunden B Alle 1000 Betriebsstunden jedoch mindestens 1x j hrlich C Alle 2000 Betriebsstunden jedoch mindestens 1x j hrlich Die Wartungsintervalle W sind vom Betreiber durchzuf hren In der Einfahrphase nach ca 100 Betriebsstunden des Flurf rderzeuges ist durch den Betreiber eine Pr fung der Radmuttern bzw Radbolzen und ggf ein Nachziehen sicher zu stellen F3 4 Wartungs Checkliste DFG TFG Wartungsinterwalle Standard W A B C K hlhaus amp Rahmen 1 1 Alle tragenden Elemente auf Besch digung pr fen Aufbau 1 2 Schraubverbindung pr fen e 1 3 Fahrerschutzdach auf Besch digung und Befestigung pr fen 1 4 Anh ngekupplung pr fen Antrieb 2 1 Verbrennungsmotor siehe gesonderte Checkliste 2 2 Getriebe auf Ger usche und Leckagen untersuchen 2 3 Pedalmechanik kontrollieren ggf einstellen und fetten 2 4 Getriebe lstand pr fen 2 5 Getriebe l wechseln 2 6 Getriebe l Ansaugsieb und Entl ftung reinigen 2 7 Getriebedlfilter wechseln 2 8 Antriebsachse auf Ger usche und Lecka
12. des Arbeitsbereiches und der Ladung anpassen Fahrtrichtungshebel 29 in Neutral stellung schalten Gabeltr ger ca 200 mm anheben da die Gabelzinken vom Boden frei sind Hubger st ganz nach hinten neigen Feststellbremse l sen Vorw rtsfahrt Fahrtrichtungshebel 29 nach vorne schalten Hauptschalter 27 im Normalbetrieb nicht aus max Geschwindigkeit in Stel lung Aus schalten Fahrzeug wird zwangsgebremst Vollbremsung Fahrpedal 22 langsam bet tigen bis gew nschte Fahrgeschwindigkeit er reicht ist Fahrtrichtung wechseln Fahrtrichtungshebel 29 ber die Neutralstellung in die gew nschte Fahrtrichtung schalten Fahrpedal 22 langsam bet tigen bis gew nschte Fahrgeschwindigkeit er reicht ist 04 08 D 04 08 D R ckw rtsfahrt Sicherstellen da r ckw rtiger Fahrbereich frei ist Fahrtrichtungshebel 29 nach hinten schalten Fahrzeug beschleunigen Fahrpedal 22 langsam bet tigen bis sich das Fahrzeug in Bewegung setzt Fahrpedal weiter durchtreten Motordrehzahl und Fahrgeschwindigkeit nehmen zu Fahrzeug abbremsen Das Bremsverhalten des Fahrzeuges h ngt wesentlich von der Bodenbe schaffenheit ab Der Fahrer hat das in seinem Fahrverhalten zu ber cksichti gen Fahrzeug vorsichtig abbremsen damit die Ladung nicht verrutscht Abbremsen Fu vom Fahrpedal 22 nehmen Das Fahrzeug wird leicht abgebremst
13. fen Flurf rderzeug sicher abstellen siehe Kapitel E Radmuttern 29 ber Kreuz mit ei nem Drehmomentschl ssel anziehen Anzugsmoment Antriebsr der 210 Nm Gelenkte R der 176 Nm F 21 11 9 F 22 Hydraulikanlage Hydraulik lfilter wechseln Verschlu 74 des Hydraulik lfilter ffnen Hydraulik lfilter herausnehmen und auswechseln Hydraulik ffilter einsetzen und Ver schlu wieder aufschrauben Auslaufendes Hydraulik l auffangen Hydraulik l und Hydraulikdlfilter um weltgerecht entsorgen Hydrauliktankentl ftung reinigen wechseln Hydrauliktankentl ftung 75 vom Hy draulik l Einf llstutzen abschrauben Hydrauliktankentl ftung reinigen Kann die Verschmutzung durch Reini gung nicht beseitigt werden Hydrau liktankentl ftung wechseln 07 08 D 07 08 D 11 10 Elektrische Anlage Batterie auf Zustand S urestand und S uredichte pr fen Batteries ure ist stark tzend Deshalb Kontakt mit Batteries ure unbedingt vermei den Sind Kleidung Haut oder Augen trotzdem mit Batteries ure in Ber hrung ge kommen betroffene Partien umgehend mit Wasser absp len Bei Kontakt mit den Augen sofort einen Arzt aufsuchen Versch ttete Batteries ure sofort neutralisieren Batteriegeh use 78 auf Risse und ausgelaufene S ure pr fen Oxydationsr ckst nde an den Batte riepolen 76 beseitigen Batteriepole mit s urefrei
14. tung schalten Festellbremse l sen Fahrzeug er reicht nicht seine max Geschwindig keit e lstand im Getriebe zu niedrig Getriebedlstand pr fen ggf Getriebe l auff llen Hubgeschwin digkeit zu ge ring lstand im Hydraulik ltank zu gering Hydrauliktankentl ftung ver schmutzt oder verstopft Hydraulik lstand pr fen ggf Hydraulk l nachf llen Hydrauliktankentl ftung reinigen bzw wechseln Last l t sich nicht auf max H he heben lstand im Hydraulik ltank zu gering Hydraulik lstand pr fen ggf Hydraulik l nachf l len Lenkung geht schwerg ngig Reifenluftdruck der Lenkachs bereifung zu niedrig Reifenluftdruck pr fen ggf auf richtigen Druck auff llen Lenkspiel zu gro Luft im Lenksystem Hydraulik lstand pr fen und ggf Hydraulik l nachf llen danach Lenkrad mehrmals von End anschlag zu Endanschlag drehen 04 08 D 07 08 D gt Instandhaltung des Fahrzeuges Betriebssicherheit und Umweltschutz Die in diesem Kapitel aufgef hrten Pr fungen und Wartungst tigkeiten m ssen nach den Fristen der Wartungs Checklisten durchgef hrt werden Jegliche Ver nderung am Flurf rderzeug insbesondere der Sicherheitseinrichtun gen ist verboten Auf keinen Fall d rfen die Arbeitsgeschwindigkeiten des Flurf rder zeuges ver ndert werden Nur Original Ersatzteile unterliegen unserer Qualit tskontrolle Um einen sic
15. 04 08 D Bedienung Sicherheitsbestimmungen f r den Betrieb des Flurf rderzeuges Fahrerlaubnis Das Flurf rderzeug darf nur von geeigneten Personen benutzt wer den die in der F hrung ausgebildet sind dem Betreiber oder dessen Beauftragten ihre F higkeiten im Fahren und Handhaben von Lasten nachgewiesen haben und von ihm ausdr cklich mit der F hrung beauftragt sind Rechte Pflichten und Verhaltensregeln f r den Fahrer Der Fahrer mu ber sei ne Rechte und Pflichten unterrichtet in der Bedienung des Flurf rderzeuges unter wiesen und mit dem Inhalt dieser Betriebsanleitung vertraut sein Ihm m ssen die er forderlichen Rechte einger umt werden Bei Flurf rderzeugen die im Mitg ngerbetrieb verwendet werden sind bei der Bedienung Sicherheitsschuhe zu tragen Verbot der Nutzung durch Unbefugte Der Fahrer ist w hrend der Nutzungszeit f r das Flurf rderzeug verantwortlich Er mu Unbefugten verbieten das Flurf rderzeug zu fahren oder zu bet tigen Es d rfen keine Personen mitgenommen oder gehoben werden Besch digungen und M ngel Besch digungen und sonstige M ngel am Flurf r derzeug oder Anbauger t sind sofort dem Aufsichtspersonal zu melden Betriebsun sichere Flurf rderzeuge z B abgefahrene R der oder defekte Bremsen d rfen bis zu ihrer ordnungsgem en Instandsetzung nicht eingesetzt werden Reparaturen Ohne besondere Ausbildung und Genehmigung darf der Fahrer keine Reparaturen oder Ver nderunge
16. Austretendes l auffangen Olfilter und Ol umweltgerecht entsorgen Dichtflachen am lfilterflansch gr ndlich reinigen Dichtung des neuen lfilters mit frischem Motor l leicht ein len l filter handfest anziehen F 13 F 14 Motor l auff llen Frisches Motor l nach Betriebs mitteltabelle in die Einf ll ffnung einf llen siehe Abschnitt 8 F llmenge 4 3 Motor lstand mit dem lme stab 6 pr fen ggf korrigieren siehe Kapitel E Abschnitt 3 Verschlu deckel wieder auf schrauben lme stab wieder ganz hinein ste cken Nach l und Olfilterwechsel beim Motorprobelauf Warnleuchte Motor ldruck 7 beachten und Dichtheit an der labla schraube und am l filter pr fen DGOS 07 08 D 07 08 D Z ndkerzen wechseln Z ndkerzenstecker 8 abziehen Umgebung der Z ndkerzen am Zylinderkopf gr ndlich reinigen Z ndkerzen herausschrauben Elektrodenabstand der neuen Z ndkerzen mit F hlerlehre pr fen ggf einstellen Sollwert 0 8 mm Nur Originalz ndkerzen verwenden Z ndkerzen von Hand einschrauben und anschlie end mit einem Drehmoment von 20 Nm anziehen Keilriemenspannung pr fen Keilriemen zwischen L fterkeilrie menscheibe 9 und Generator keilriemenscheibe 10 mit einer Kraft von 45 N eindr cken Keilriemen soll sich ca 11 mm ein dr cken lassen Keilriemenspannung eins
17. D 3 Treibgasflasche wechseln Das Wechseln der Treibgasflasche darf nur an den daf r vorgesehenen Orten von ausgebildeten und dazu erm chtigten Personen durchgef hrt werden Fahrzeug vor dem Tanken gesi chert abstellen siehe Kapitel E Absperrventil 3 fest schlie en Motor starten und Treibgassys tem in Neutralstellung leerfah ren Uberwurfmutter 4 mit passen dem Schl ssel abschrauben da bei am Griff 6 gegenhalten Schlauch 5 abnehmen und Ventilabdeckkappe sofort auf die leere Treibgasflasche auf schrauben Verschlu b nder 8 l sen und Abdeckblech 7 abnehmen Treibgasflasche vorsichtig aus der Halterung herausnehmen und sicher abstellen Es d rfen nur 18 kg 29 liter Treib gas Wechselflaschen verwendet werden Neue Treibgasflasche in die Hal terung einlegen und so drehen da der Stutzen des Absperr ventils nach unten steht Treibgasflasche mit den Ver schlu b ndern sicher befestigen Schlauch wieder vorschriftsm Rig befestigen Absperrventil vorsichtig ffnen und Anschlu mit schaumbilden dem Mittel auf Dichtheit pr fen D3 O D4 Nachf llbare Fl ssiggasflaschen mit F llvorrichtung in der Mitte Nachf llbare Fl ssiggasflaschen sind 10 12 11 mit einem Entnahmeventil 10 einem F llstoppventil 11 einem Sicherheits ventil 12 und einer F llstandsanzeige 13 ausgestattet Zum Bef llen des Tanks d
18. Last aufnehmen Vorsichtig an die aufzunehmende Last heranfahren Fahrtrichtungshebel 29 in Neutral stellung schalten Gabelzinken auf die richtige H he zur Last anheben Fahrtrichtungshebel in Vorw rtsfahrt schalten E 37 E 38 Vorsichtig in die Last hineinfahren m g lichst bis sie am Gabelr cken anliegt Die Lastgabel mu mindestens zwei Drit tel ihrer Lange in die Last hineinragen Den Fahrtrichtungshebel 29 in Neu tralstellung Gabeltrager anheben bis die Last frei auf der Gabelzinke aufliegt Fahrtrichtungshebel in R ckw rtsfahrt schalten Nach hinten auf freie Fahrt achten Vorsichtig und langsam zur cksetzen bis sich die Last au erhalb des Lager bereiches befindet 04 08 D 04 08 D Der Aufenthalt von Personen unter der angehobenen Last ist verboten Hubger st ganz nach hinten neigen Last so weit absenken wie es f r den Transport unbedingt notwendig ist Bodenfreiheit ca 150 200 mm Je h her die Last transportiert wird um so geringer ist die Standsicherheit E 39 11 E 40 Last transportieren Ist die Last so hoch aufgepackt da die Sicht nach vorne behindert ist r ckw rts fahren Fahrzeug mit dem Fahrpedal 22 fein f hlig beschleunigen und mit dem Langsamfahr Bremspedal 30 vor sichtig abbremsen dabei immer bremsbereit sein Fahrgeschwindigkeit der Beschaffen
19. Sie wird beim berfahren von Schwellen mit konstanter Ge schwindigkeit ermittelt B9 B 10 Elektrische Anlage SYSTEM 12 Volt negative Erdung ELEKTROMAGNETISCHE VERTR GLICHKEIT EMV Einhaltung folgender Grenzwerte gem Pro duktnormen Flurf rderzeuge Elektromagneti sche Vertr glichkeit 9 95 St raussendung EN 50081 1 St rfestigkeit EN 50 082 2 Elektrostatische Entladung EN 61000 4 2 Hydrauliksystem HYDRAULIKPUMPE 1PX Serie REGELVENTIL 5000 Serie LENKDRUCK 106 bar HAUPTDRUCK 215 bar TANKINHALT 46 liter KAPAZITAT HYDRAULIKSYSTEM 51 liter Einsatzbedingungen UMGEBUNGSTEMPERATUR bei Betrieb 15 C bis 40 C Bei st ndigem Einsatz unter 0 C wird die Bef llung der Hydraulikanlage mit frostsi cherem l nach Herstellerangaben empfohlen F r den Einsatz im K hlhaus bzw bei extremem Temperatur und Luftfeuchtigkeitswechsel ist f r Flurf rderzeuge eine spezielle Ausstattung und Zulassung erforderlich 04 08 D 04 08 D 4 Kennzeichnungsstellen und Typenschilder Pos Bezeichnung 15 Verbotsschild Aufenthalt unter der Lastaufnahme verboten 16 Anschlagpunkte f r Kranverladung 17 1 Verbotsschild Fahren mit gehobener Last verboten 17 2 Verbotsschild Mastvorneigen mit gehobener Last verboten 18 Lastdiagramm Lastgabel Tragf higkeit Lastschwerp
20. beim Durchfahren von Pendelt ren an un bersichtlichen Stellen Er mu stets sicheren Bremsabstand zu vor ihm fahrenden Fahrzeugen halten und das Flurf rderzeug stets unter Kontrolle haben Pl tzliches Anhalten au er im Gefahr fall schnelles Wenden berholen an gef hrlichen oder un bersichtlichen Stellen ist verboten Ein Hinauslehnen oder Hinausgreifen aus dem Arbeits und Bedienbereich ist verboten Sichtverh ltnisse beim Fahren Der Fahrer mu in Fahrtrichtung schauen und im mer einen ausreichenden berblick ber die von ihm befahrene Strecke haben Wer den Ladeeinheiten transportiert die die Sicht beeintr chtigen so mu das Flurf rder zeug mit hinten befindlicher Last fahren Ist dies nicht m glich mu eine zweite Person als Warnposten vor dem Flurf rderzeug hergehen Befahren von Steigungen oder Gef llen Das Befahren von Steigungen bzw Ge f llen ist nur gestattet wenn diese alsVerkehrsweg ausgewiesen sowie sauber und griffig sind und gem technischen Fahrzeugspezifikationen sicher befahren werden k nnen Dabei ist die Ladeeinheit stets bergseitig zu f hren Wenden schr ges Be fahren und Abstellen des Flurf rderzeuges an Steigungen bzw Gef llen ist verboten Gef lle d rfen nur mit verminderter Geschwindigkeit und bei permanenter Bremsbe reitschaft befahren werden Befahren von Aufz gen oder Ladebr cken Aufz ge oder Ladebr cken d rfen nur befahren werden wenn diese ber ausreichende Tragf
21. bestimmte Eigenschaften des Ger ts abgeleitet werden Urheberrecht Das Urheberrecht an dieser Betriebsanleitung verbleibt bei der JUNGHEINRICH AG Jungheinrich Aktiengesellschaft Am Stadtrand 35 22047 Hamburg GERMANY Telefon 49 0 40 6948 0 www jungheinrich com a 80L0 0708 D Inhaltsverzeichnis A B 1 2 2 1 2 2 3 3 1 4 4 1 4 2 4 3 v asun W N Bestimmungsgem e Verwendung Fahrzeugbeschreibung Einsatzbeschreibung 4444ss444424440snnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn Baugruppen und Funktionsbeschreibung Fahrzeug re Lastaufnahmemittel Technische Daten Standardausf hrung Technische Daten DFG TFG 316s 320s Kennzeichnungsstellen und Typenschilder Typenschild Fahrzeug Lastdiagramm Fahrzeug Lastdiagramm Anbauger t Transport und Erstinbetriebnahme Transport 2ER eos Mieke hei C1 Kranverlad ng nnan ainn a eke S C1 Sicherung des Flurf rderfahrzeuges beim Transport C2 Erstinbetriebnahme 20u4220nsneennnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn c3 Flurf rderzeug ohne Eigenantrieb bewegen nennen C 3 Fahrzeugbetankung Sicherheitsbestimmungen f r den Umgang mit Dieselkraftstoff und Fl ssiggas D1 Dieselkraftstoff tanken ccccccccccsceccsseeeesseeeceseeeeseeeeceeeeessaeeessteeeess Treibgasflasche wechseln Bedienung Sicherheitsbestimmungen f r den B
22. ck Alle Warnleuchten au er Neutralstel lung 4 und Feststellbremse 1 m s sen sofort nach Anspringen des Motors erl schen Ist dies nicht der Fall Motor sofort abstellen und St rung beseitigen i FLA asman Am wars N eal 8 fey 04 08 D 04 08 D Nachdem der Motor gestartet wurde Fahrprobe und folgende Funktionskont rollen durchf hren Bremswirkung der Feststellbremse 31 und Betriebsbremse 30 pr fen Motordrehzahl mit dem Fahrpedal 22 in verschiedene Bereich regeln dabei Leichtg ngigkeit de Pedals pr fen Hydrauliksteuerfunktionen Heben Senken 23 Neigen 24 und ggf die des Anbauger tes auf einwandfreie Funktion pr fen Lenkrad 18 in beide Endpositionen _ drehen und Lenkung auf Funktio pr fen Motor nicht im Leerlauf warmlaufen las sen Bei m iger Belastung und wech selnder Drehzahl erreicht der Motor schnell seine Betriebstemperatur Motor erst voll belasten wenn die Anzeige K hlmitteltemperatur Motor 3 Betriebs temperatur Horizontalstellung des Zei gers anzeigt Wenn alle Funktionskontrollen st rungs frei ausgef hrt werden konnten und die Betriebstemperatur erreicht ist ist das Fahrzeug betriebsbereit 3 E 25 7 3 X E 26 St rungsanzeigen im Betrieb Beim Aufleuchten der Warnleuchten Motor ldruck 8 Ladestrom 17 K hlmitteltemperatur 3
23. der hydraulischen Funktionen erfolgt ber die Steuerhebel durch ein Mehrfachsteuerventil B3 2 2 B4 Elektrische Anlage 12 Volt Anlage mit Starterbatterie und Drehstromgenerator mit integriertem Regler Eine Anla wiederholsperre verhindert Fehlbedienung beim Star ten und eine Sicherheitsschaltung gestattet das Starten des Motors nur in Neutral stellung des Fahrtrichtungshebels F r Dieselmotoren ist eine Schnellvorgl heinrich tung eingebaut Treibgasmotoren haben ein kontaktloses elektronisches Z ndsystem f r schnelles problemloses Starten des Motors Der Motor wird mit dem Z nd Anla schalter abgestellt Lastaufnahmemittel Hubgeriist Unser Ziel ist Sichtoptimierung Die hochfesten Stahlprofile sind schmal was sich besonders beim Dreistufen Hubger st durch gute Sicht auf die Gabeln be merkbar macht Gleich gute Ergebnisse wurden f r den Gabeltr ger erzielt Das Hub ger st sowie der Gabeltr ger laufen auf dauergeschmierten und damit wartungsfrei en schr ggestellten St tzrollen Anbauger te Eine Ausr stung mit mechanischen und hydraulischen Anbauger ten ist m glich Zusatzausstattung 04 08 D 04 08 D 3 Technische Daten Standardausf hrung Angabe der technischen Daten gem VDI 2198 technische nderungen und Er g nzungen vorbehalten EE Kol am en B5 Spezifikationsblatt f r Gabelstapler DFG 316s 320s
24. muss zur Behebung der St rung der JH Service angefordert werden St rung Gl hkerze St rung Kraftstoffpumpe St rung Magnetventil St rung Gebl se St rung Temperaturf hler St rung Regeneration Regeneration unterbrochen Unterspannung 07 08 D 07 08 D 17 7 Wartung Im Display der HUSS Control wird der Zeitpunkt der Wartungsarbeiten angezeigt Zur Durchf hrung der Wartungsarbeiten ist der JH Service anzufordern Die HUSS Control ist ab Werk f r den Gabelstapler eingestellt nderungen dieser Einstellungen sind nur durch entsprechend geschultes JH Servicepersonal durchzu f hren F 37 a 80 20 F 38
25. somit auf die Standzeit des DPF auswirken Es darf demnach nur Dieselkraftstoff nach DIN EN 590 mit einer Cetanzahl ber 50 verwendet werden Das HUSS Dieselpartikelfilter erf llt die Anforderungen der TRGS 554 der TA Luft und VERT Schweiz Anwendungsbereich der TRGS 554 Technische Regeln f r Gefahrstoffe der TA Luft und VERT Diese Technischen Regeln gelten f r Arbeitsbereiche in denen Dieselmotoremis sionen in der Luft am Arbeitsplatz auftreten k nnen Durch VERT werden in der Schweiz insbesondere die Anforderungen der Arbeits bereiche Tunnelbau und Gro baustellen festgelegt Wichtige Sicherheitshinweise Achtung Der einwandfreie und sichere Betrieb des Dieselpartikelfilters setzt sorgf ltige Bedie nung und Instandhaltung voraus Betrieb und Regeneration Betrieb und Regeneration des Dieselpartikelillters d rfen nur von Personen durchge f hrt werden die ber die Filterregeneration unterrichtet sind und mit ggf auftreten den Gefahren vertraut sind Arbeiten an dem Dieselpartikelfilter sind ausschlie lich durch geschultes und befugtes Personal durchzuf hren Bei erkennbaren Besch di gungen oder Funktionsst rungen ist das Dieselpartikelfilter sofort au er Betrieb zu setzen Ablagerungen von brennbaren Stoffen im Bereich des Filters sind auszu schlie en Verbrennungsgefahr W hrend der Regeneration erw rmt sich das gesamte DPF System und es treten hei e Abgase aus dem Abgasaustrittsrohr au
26. unsachgem Arbeiten an dem Gegenstand ausgef hrt worden sind Anbau von Zubeh rteilen Der An oder Einbau von zus tzlichen Einrichtungen mit denen in die Funktionen des Flurf rderzeuges eingegriffen wird oder diese Funktio nen erg nzt werden ist nur nach schriftlicher Genehmigung des Herstellers zul ssig Ggf ist eine Genehmigung der rtlichen Beh rden einzuholen Die Zustimmung der Beh rde ersetzt jedoch nicht die Genehmigung durch den Her steller Anh nger verziehen siehe Kapitel E Absatz 13 3 A1 a 80 e0 A2 04 08 D Fahrzeugbeschreibung Einsatzbeschreibung Gabelstapler der Baureihe DFG TFG sind Fahrersitz Gabelstapler in 4 Rad Bauwei se mit Verbrennungsmotor Fahrzeuge der Baureihe DFG sind mit Dieselmotor Fahr zeuge der Baureihe TFG mit Ottomotor f r Treibgasbetrieb ausger stet Der DFG TFG 316 3208 ist mit einem hydrostatischen Antrieb ausgestattet Der Ver brennungsmotor treibt eine Hochdruckpumpe f r die hydraulischen Funktionen und zwei Hydraulikmotoren zum Antrieb der R der an Fahrzeugtypen und maximale Tragf higkeit Modell Tragf higkeit kg Radstand mm DFG TFG 316s 1600 1400 DFG TFG 320s 2000 1400 Verbindlich f r die Tragf higkeit sind die am Fahrzeug angebrachten Lastdiagramme B1 2 B2 Baugruppen und Funktionsbeschreibung Pos Bezeichnung Pos Bezeichnung 1 Hubzylinder 8 Anhangekupplung
27. vor jeder Inbetriebnahme Fahrzeug Gesamtes Fahrzeug insbesondere R der und Lastaufnahmemiittel auf offensichtli che Besch digungen pr fen Sitzgurt auf Funktion pr fen siehe Seite E21 Pr fen ob die Lastketten gleichm ig gespannt sind Motor lstand pr fen TFG ffnen der Motorhaube siehe Seite E 43 Den lme stab herausziehen 44 bzw 46 bzw 48 Den lmeRstab mit einem flusenfrei en Tuch abwischen und wieder voll st ndig in seine ffnung einf hren Den lme stab erneut herauszie hen und pr fen ob der lstand zwi schen den Markierungen MIN und MAX liegt Wenn der Pegel niedriger als am mittigen Punkt ist den Einf llver schlu 43 entfernen und l der richtigen Spezifikation einf llen bis der Pegel die Markierung MAX am lme stab erreicht hat 04 08 D 04 08 D Motor lstand pr fen DFG Den lme stab herausziehen 50 Den lme stab mit einem flusenfreien DFG 3168 3208 Tuch abwischen und wieder vollst n dig in seine ffnung einf hren Den lme stab erneut herausziehen und pr fen ob der lstand zwischen den Markierungen MIN und MAX liegt Wenn der Pegel niedriger als am mitti gen Punkt ist den Einf llverschlu 49 entfernen und l der richtigen Spezifikation einf llen bis der Pegel die Markierung MAX am lme stab erreicht hat E 15 E 16 Hydraulik lstand p
28. 87 HUSS Abgasreiniger 40A F 25 Sicherung NOT AUS Pos Benennung Nennleistung 1 Sicherung 50A Um Sch den an der elektrischen Anlage zu vermeiden sind ausschlie lich Sicherungen mit den entsprechend angegebenen Werten einzusetzen 11 11 Relaisbelegung Pos Bezeichnung 1 Sicherung 36 V Form C 100 A 2 Schliesserrelais 12 V 50A 3 Schliesserrelais 12 V 50A 4 Leistungsrelais 12 1S 180 180 A F 26 07 08 D 07 08 D 12 13 14 14 1 Abgassystem Das Abgassystem muss in regelm igen Abst nden auf Emissionen berpr ft wer den Ein schwarzer oder blauer Abgasrauch ist ein Anzeichen auf eine erh hte Emis sion und in diesem Fall muss der Rat von Fachpersonal eingeholt werden Wartung vom Ruf filter wie vom Hersteller beschrieben Wiederinbetriebnahme nach Reinigung bzw Instandhaltung Die Wiederinbetriebnahme nach Reinigungen oder Arbeiten zur Instandhaltung darf erst erfolgen nachdem folgende T tigkeiten durchgef hrt wurden Hupe auf Funktion pr fen Hauptschalter auf Funktion pr fen Bremse auf Funktion pr fen Flurf rderzeug entsprechend Schmierplan abschmieren Stilllegung des Flurf rderzeuges Wird das Flurf rderzeug z B aus betrieblichen Gr nden l nger als 2 Monate still gelegt darf es nur in einem frostfreien und trockenen Raum gelagert werden und die Ma na
29. E Abschnitt 3 Verschlu deckel wieder auf schrauben lme stab wieder ganz hinein ste cken Nach l und Olfilterwechsel beim Motorprobelauf Warnleuchte Motor ldruck 18 beachten und Dichtheit an der labla schraube und am l filter pr fen Keilriemenspannung pr fen Keilriemen zwischen L fterkeilrie menscheibe 19 und Generator keilriemenscheibe 20 mit einer Kraft von 100 N eindr cken Keilriemen soll sich ca 5 mm eindr cken lassen Keilriemenspannung einstellen Schrauben 21 l sen und Dreh stromgenerator 22 in Pfeilrich tung ziehen bis vorgeschriebene Keilriemenspannung erreicht ist Schrauben wieder fest anziehen Keilriemenspannung nochmals pr fen ggf Einstellvorgang wie derholen SEAN Bi a 8 OH F 17 F 18 Kraftstoffilter wechseln Kraftstoff aus dem Filter in ein ge eignetes Gef ablassen Kraftstoffilter 23 mit Filterschl ssel l sen und von Hand abschrauben Kraftstoffilter und Kraftstoff umwelt gerecht entsorgen Kraftstoffilter mit neuem O Ring in den neuen Kraftstoffilter ein schrauben O Ring vor der Montage mit Die selkraftstoff leicht befeuchten Dichtfl chken am Filterflansch gr ndlich reinigen Dichtung des neuen Kraftstoffilters mit Dieselkraftstoff leicht befeuch ten Kraftstoffilter von Hand einschrau ben bis die Dichtung am Filter flansch anliegt
30. F r _ kontrolliertes Arbeiten auf engem Raum Sicherheit Reduzierte Leistung und Abgase sowie geringerer Kraftstoffverbrauch F r die Arbeit mit zer brechlichen Ladungen in Fussg ngerzonen bei Nacht oder in l rmempfindlichen Bereichen Das Flurf rderzeug zum Stillstand bringen und die Feststellbremse bet tigen den gew nschten Fahrmodus w hlen Der Fahrmodus kann nur im Stillstand ge ndert werden Der Betrieb des Flurf rderzeugs ist nur mit richtig eingestelltem Fahrmodus erlaubt Bei Flurf rderzeugen die nicht mit einem 5 Stufen Schalter ausger stet sind wurden die Fahrcharakteristiken des Staplers im Werk eingestellt 04 08 D 04 08 D O Heizungsregler Drehen Sie den Thermostatregelungs knopf 41 gegen den Uhrzeigersinn um die Fahrerkabinentemperatur zu senken Drehen Sie den L fterregelungsknopf 42 im Uhrzeigersinn um den Luft durchsatz zu regeln Um abzuschalten drehen Sie den L fterregelungsknopf in Stellung O Schieben Sie den Luftstr mungsregler 43 so weit wie es geht nach unten um die Luftstr mung auf den Fahrerhaus boden zu lenken Schieben Sie den Luftstr6mungsregler 43 so weit wie es geht nach oben um die Luftstr mung zum Fahrerhausboden abzustellen Die Luftstr omung zur Windschutz scheibe wird unabh ngig von diesem Hebel geregelt Hupe Zum Aktivieren der Hupe die Taste 25 dr cken E 13 E 14 Pr fungen und T tigkeiten
31. Kraftstoffan 6 1 Kraftstoffilter wechseln lage 6 2 Kraftstoff Wasserabscheider pr fen ggf entleeren o 6 3 Kraftstofftank und Leitungen auf Dichtheit und Besch digung pr fen F6 d K hlmittel j hrlich erneuern 07 08 D 07 08 D 6 Wartungs Checkliste TFG Wartungsinterwalle Standard A Cc K hlhaus Motor 1 1 Motor auf Ger usche und Dichtheit pr fen 1 2 Z ndkerzen pr fen ggf erneuern 1 3 Z ndzeitpunkt pr fen ggf einstellen 1 4 _ Einstellung Z ndverteiler pr fen ggf einstellen 1 5 Ventilspiel pr fen ggf einstellen 1 6 Motor lstand pr fen ggf erg nzen 1 7 Motor l wechweln o 1 8 Motor lfilter wechseln 1 9 Keilriemen auf Spannung und Besch digung pr fen 1 10 Maximal Drehzahl unbelastet pr fen ggf einstellen K hlmittel 2 1 K hlmittelstand pr fen ggf erg nzen 2 2 Anteil Frostschutzmittel pr fen ggf erg nzen Auspuff 3 1 Auspuffanlage auf Dichtheit und Besch digung pr fen 3 2 Abgaswerfe pr fen ggf korrigieren Luftfilter 4 1 Luftfilterpatrone reinigen 4 2 Luftfilterpatrone wechseln Hydraulik 5 1 Antrieb der Hydraulikpumpe pr fen und fetten J Treibgas 6 1 Treibgasanlage auf Dichtheit und Besch digung pr fen anlage 6 2 Treibgasfilter durch Sachkundigen wechseln 6 3 Treibgasanlage durch Sach
32. angesaugt l ften Wasser in der Kraftstoffanlage Kraftstoffanlage entleeren Fahrzeug betanken Kraftstoffanlage entl ften Motor springt Kraftstoffilter verstopft Kraftstoffdurchflu pr fen ggf Kraftstoffilter nicht an wechseln Fortsetzung Paraffinausscheidung des Die selkraftstoffes Flockenbildung Fahrzeug in einen warmen Raum stellen und warten bis sich die Paraffinausscheidung zu r ckgebildet hat ggf Kraftstoffilter wechseln und Winter Dieselkraftstoff tanken E47 E 48 St rung M gliche Ursache Abhilfema nahmen Warnleuchte Motor ldruck leuchtet im Betrieb Motor lstand zu niedrig Motordlstand pr fen ggf Motor l auff llen Temperatur anzeige Motor geht in den ro ten Bereich Motor lstand zu niedrig K hler verschmutzt K hlermittelstand zu niedrig L fterkeilriemen rutscht durch Motor lstand pr fen ggf Motor l auff llen K hler reinigen Motork hlsystem auf Leckagen pr fen ggf K hlmittel auff llen Keilriemenspannung pr fen ggf spannen bzw wechseln Warnleuchte Getriebe l temperatur leuchtet im Betrieb Getriebedlstand zu niedrig e lk hler verschmutzt eGetriebe lstand pr fen ggf Getriebe l auff llen e lk hler reinigen Motor l uft aber Fahrzeug f hrt nicht Fahrtrichtungshebel in Neutral Stellung Festellbremse eingelegt Fahrtrichtungshebel in gew nschte Fahrtrich
33. as Entnahmeventil schlie en die Abdeckung des F llstoppventils ab schrauben und die D se der Fl ssiggas pumpe in den F llanschluss einf hren Das F llstoppventil beendet den F llvor gang automatisch wenn die Flasche den maximalen Pegel erreicht hat Nach Beendigung des F llvorgangs den Ver schluss wieder aufschrauben Alle evtl an der Fl ssiggaspumpe angebrachten Richtlinien bzw Vorschriften ber das F llen von Fl ssiggasflaschen beachten Sicherheitshinweise Der Tank und die Armaturen m ssen regelm ig nach den geltenden Vorschriften des jeweiligen Staates erneut auf mechanische Sch den Korrosion und sonstige Besch digungen gepr ft werden Reparaturen an den Tanks d rfen nur von speziell geschultem Personal ausgef hrt werden Gabelstapler mit zwei Treibgasflaschen Die Verwendung eines Doppelgasflaschenhalters ist nur zul ssig wenn das Fahrzeug mit einem funktionsf higen R ckfahrkamerasystem sowie mit beid seitigen AuRenspiegeln ausgestattet ist Zus tzlich zu den an den beiden Gasflaschen vorhandenen Absperrventilen ist ein Versorgungsventil am Ger t vorhanden Mit diesem Ventil kann ausgew hlt werden aus welcher der beiden Flaschen das Gas entnommen wird Ein Zusammenschalten der beiden Gasbeh lter ist nicht m glich und auch nicht zul ssig Zur Unterbrechung der Gaszufuhr sind beide Absperrventile an den Gasflaschen zu schlie en 04 08 D
34. atzteile verwenden Besch digte oder nicht funktionierende R ckhaltegurte durch Vertragsh ndler oder Niederlassungen ersetzen lassen Gurt ganz herausziehen und auf Auffaserung pr fen Funktion des Gurtschlosses und einwandfreies Einziehen des Gurtes in den Auf roller pr fen Abdeckung auf Besch digung pr fen Testen der Blockierautomatik Flurf rderzeug waagerecht abstellen Den Gurt ruckartig ausziehen Die Automatik mu den Gurtauszug blockieren Motorhaube etwa 30 ffnen Die Automatik mu den Gurtauszug blockieren Verhalten beim Starten des Flurf rderzeuges in starker Hanglage Die Blockierautomatik sperrt bei starker Neigung des Flurf rderzeuges den Gurtaus zug Der Gurt kann dann nicht mehr aus dem Aufroller gezogen werden Flurf rderzeug vorsichtig aus der Hanglage fahren und Gurt anlegen Starten des Flurforderzeugs Vorkehrungen vor dem Start Bevor das Flurf rderzeug angelassen wird mu das Fahrerschutzdach auf Risse berpr ft und falls besch digt repariert oder ausgewechselt werden Wenn der Motor mehrere Wochen lang nicht gelaufen ist oder wenn das Olfilter ge wechselt wurde den Motor anlassen siehe Absatz 4 1 oder 4 2 und vor der Verwen dung ein paar Minuten lang im Leerlauf betreiben Motor starten Das Fahrzeug darf nur vom Fahrersitz aus bedient werden Feststellbremsschalter in Stellung I schalten Fahrtrichtungshebel in Neutralstellung N s
35. aufschlie en und den Griff 71 her ausziehen E 45 13 2 Fahrzeug abschleppen 13 3 siehe Kapitel C Punkt 5 Schleppen von Anh ngern Das Fahrzeug kann gelegentlich zum Schleppen eines Anh ngers auf einer trocke nen ebenen und gut instandgehaltenen Fl che verwendet werden Die max Anh ngelast ist die auf dem Tragf higkeitsschild angegebene Tragf higkeit siehe Schilderschema Kapitel B Die Anh ngelast setzt sich aus dem Gewicht des Anh ngers und der angegebenen Tragf higkeit zusammen Wird eine Last auf den Gabeln transportiert so ist die Anh ngelast um diesen Betrag zu reduzieren Wichtige Hinweise f r den sicheren Betrieb beim Schleppen E 46 Ein Dauerbetrieb mit Anh nger ist nicht erlaubt Eine St tzlast ist nicht zul ssig Die maximale Geschwindigkeit betr gt 5 km h Verzieharbeiten d rfen nur auf ebenen befestigten Fahrwegen durchgef hrt werden Beim Einsatz spezieller Anh ngerkupplungen m ssen die Vorschriften des Kupp lungsherstellers mit ber cksichtigt werden Der Anh ngerbetrieb mit der ermittelten zul ssigen Anh ngelast muss durch den Betreiber mittels Probefahrt unter den gegebenen Einsatzbedingungen vor Ort berpr ft werden 04 08 D 04 08 D 14 St rungshilfe Dieses Kapitel erm glicht dem Benutzer einfache St rungen oder die Folgen von Fehlbedienung selbst zu lokalisieren und zu beheben Bei der St rungseingrenzung ist in der Reihenfolge der in der Tabe
36. chalten Der Motor kann nur angelassen werden wenn der Fahrtrichtungshebel in Neutralstel lung und der Feststellbremsschalter an Position I ist Schl sselbetriebener Z ndschalter Funktion der Schl sselstellungen Stellung Funktion O 0 Alle Hauptstromkreise sind unter brochen der Schl ssel kann ent fernt werden PRE HEAT 1 30 Alle Verbraucher aus m ii 1I 60 Alle Verbraucher ein pre heat Vorgl hen 111 90 Starten E22 04 08 D 04 08 D Startvorgang TFG Sicherheitsbestimmungen im Umgang mit Fl ssiggas beachten siehe Kapitel D Abschnitt 1 Absperrventil 63 an der Treibgasfl asche langsam ffnen Schl ssel in den Z nd Anla schalter 26 stecken Z nd Anla schalter in Stellung I schalten Taster Warnsignal 28 bet tigen und Hupe auf Funktion pr fen Die Warnleuchten Ladestrom 17 Mo tor ldruck 8 Neutralstellung 4 und Feststellbremse 1 leuchten auf Fahrpedal 22 etwas bet tigen Z nd Anla schalter weiter in Stellung IN schalten Anlasser nur max 15 sek ohne Unter brechung bet tigen Vor einem erneuten Startvorgang 30 60 sek warten und Z nd Anla schalter erst in Stellung 0 zur ckschalten Schl ssel sofort loslassen nach dem der Motor angesprungen ist Er geht automatisch in Stellung Il zur ck Es ist u erst wichtig bei allen Arbeiten mit Fl ssiggas Fahrze
37. d Polschrauben mit Polfett einfetten und die Batterie anklemmen Batterie laden Motor l auf Kondenswasser pr fen ggf wechseln siehe Kapitel F Hydraulik l auf Kondenswasser pr fen ggf wechseln siehe Kapitel F Flurf rderzeug in Betrieb nehmen siehe Kapitel E Unmittelbar nach der Inbetriebnahme mehrere Probebremsungen durchf hren 07 08 D 07 08 D Sicherheitspr fung nach Zeit und au ergew hnlichen Vorkommnissen Es ist eine Sicherheitspr fung entsprechend der nationalen Vorschriften durchzuf h ren Jungheinrich empfiehlt eine berpr fung nach FEM Richtlinie 4 004 F r diese Pr fungen bietet Jungheinrich einen speziellen Sicherheitsservice mit entsprechend ausgebildeten Mitarbeitern Das Flurf rderzeug muss mindestens einmal j hrlich nationale Vorschriften beach ten oder nach besonderen Vorkommnissen durch eine hierf r besonders qualifizier te Person gepr ft werden Diese Person muss ihre Begutachtung und Beurteilung un beeinflusst von betrieblichen und wirtschaftlichen Umst nden nur vom Standpunkt der Sicherheit aus abgeben Sie muss ausreichende Kenntnisse und Erfahrung nach weisen um den Zustand eines Flurf rderzeuges und die Wirksamkeit der Schutzein richtung nach den Regeln der Technik und den Grunds tzen f r die Pr fung von Flur f rderzeugen beurteilen zu k nnen Dabei muss eine vollst ndige Pr fung des technischen Zustandes des Flurf rderzeu ges in Bezug auf Unfalls
38. der empfohle nen K rpergr e kann die Fahrzeugbe dienung eine erh hte Belastung und Gef hrdung f r den Fahrer darstellen bei der Sch den und Dauersch den durch ungesunde Haltung und berm ige K rperanstrengungen des Fahrers nicht ausgeschlossen werden k nnen Der Betreiber hat daf r zu sorgen dass die Bediener des Fahrzeugs die ange gebene max K rpergr e nicht ber schreiten Weiterhin muss vom Betreiber eine berpr fung der beauftragten Fahrer hinsichtlich normaler und aufrechter Sitzposition ohne Anstrengung vorge nommen werden E 19 E 20 Fahrersitz einstellen Um eine optimale Sitzd mpfung zu erreichen mu der Fahrersitz auf das Fahrerge wicht eingestellt sein Sitz auf Fahrergewicht einstellen Auf dem Fahrersitz Platz nehmen Bei richtiger Gewichtseinstellung steht der Pfeil der Fahrergewichtsanzeige 59 ber dem Kalibrierstrich Ist der Pfeil zu weit links oder rechts muss der Sitz auf das Fahrergewicht eingestellt werden Hierzu Gewichtseinstellhebel 1 um ca 90 nach vorne herausklappen Um den Sitz auf ein niedrigeres Fahrergewicht einzustellen Gewichtseinstell hebel 1 nach unten dr cken Um den Sitz auf ein h heres Fahrergewicht einzustellen Gewichtseinstellhebel 1 nach oben dr cken Nach der Einstellung den Hebel wieder in die Ausgangslage einklappen R ckenlehne einstellen Auf dem Fahrer
39. des Flurf rderzeugs die La mellenbremse automatisch aktiviert wird Daher muss sie wie nachfolgend beschrie ben zum Abschleppvorgang gel st werden Bevor Arbeiten unter dem Gabelstapler ausgef hrt werden m ssen Hubmast und Wagen auf Bl cken gest tzt werden L sen der mechanischen Bremse Sollte es n tig sein den Gabelstapler abzuschleppen mu dabei folgendes Verfahren eingehalten werden Komponenten 73 Kugel 74 Verschlussschraube 75 Unterlegscheibe 76 O Ring Position der Verschlussschrauben 74 C3 C4 Die vier Verschlussschrauben 74 von der hydrostatischen Antriebs achse entfernen Die Kugeln im Antriebsachsengeh u se an ihrem Platz lassen Die Unterlegscheiben 75 und O Ringe 76 herausziehen Die Verschlussschrauben 74 wie der in Paaren anbringen und gleich zeitig auf ein Drehmoment von 30 Nm anziehen Den Gabelstapler langsam ab schleppen Bei der ersten Viertel drehung der R der stellt man evtl einen Widerstand fest was davon abh ngig ist wie lange der Motor nicht in Betrieb war Ein Abschleppen mit einem au er Betrieb genommenen Motor verursacht ein ber hitzen der hydrostatischen Antriebsachse Um das zu verhindern darf der Gabelstap ler nur mit einer H chstgeschwindigkeit von 4km h eine kurze Strecke weit abgeschleppt werden Nach dem Abschleppen ist es unbedingt erforderlich da die Unterlegscheiben und O Ringe wieder angebracht werd
40. e h3 mm 3090 3090 4 5 H he des ausgefahrenen Masts h4 mm 3670 3670 47 H he des Schutzdachs Kabine hg mm 2130 2130 48 Sitzh he Kopfabstand SIP 100 mm h7 mm 1005 1065 1005 1065 5 4 12 Kupplungsh he h4o mm 375 545 375 545 3 4 19 Gesamtlange mm 3245 3300 2 4 20 L nge zur Gabelflache Ia mm 2245 2300 3 4 21 Gesamtbreite b4 b2 mm 1070 1070 2 4 22 Gabelabmessungen s e l mm 40 100 1000 40 100 1000 4 23 Gestell DIN 15173 ISO 2328 Klasse Form A B ISO 2A ISO 2A 4 24 Gabelgestellbreite u ere Gabeln b3 mm 1000 849 1000 849 4 31 Bodenabstand beladen unter Mast m mm 115 115 4 32 Bodenabstand in der Mitte des Radstands ma mm 135 135 4 33 Gangbreite mit Palette 1000 x 1200 quer Ast mm 3570 3615 4 34 Gangbreite mit Palette 800 x 1200 Palette l ngsweise Ast mm 3770 3815 4 35 Wenderadius Wa mm 1975 2020 5 1 Fahrgeschwindigkeit beladen unbeladen km h 18 0 18 5 18 0 18 5 5 2 Hubgeschwindigkeit beladen unbeladen m s 0 56 0 65 0 55 0 65 p 5 3 Senkgeschwindigkeit beladen unbeladen m s 0 55 0 52 0 55 0 53 2 5 5 Zugkraft beladen unbeladen KN 14 6 7 4 14 5 7 1 3 5 7 Steigfahigkeit beladen unbeladen 32 25 28 22 5 9 Beschleunigungszeit beladen unbeladen s 4 8 4 6 4 9 4 7 5 10 Betriebsbremsenart hydrostatische hydrostatische 7 1 Motor Hersteller Modell FE 2 0 FE 2 0 5 7 2 Motorleistung nach ISO 1585 kw 26 26 7 3 Umdrehungsleistung 1 min 2400 2400 74 Anzahl der Zylinder Verdr ngung cm 411998 411998 Maximales D
41. egler und ein praktisch ersch tterungsfreies Fahrerhaus bedeuten da der Fahrer nur einer Mindestbelastung ausgesetzt ist Die Steuer und Warnanzeigen an der Instrumententafel 4 erm glichen eine berwa chung des Systems w hrend des Betriebs und gew hrleisten so einen sehr hohen Sicherheitsstandard Motor Laufruhige wassergek hlte Motoren mit hoher Leistung bei niedrigem Ver brauch In der DFG Baureihe sind Dieselmotoren mit sehr sauberer Verbrennung des Kraftstoffes unter allen Betriebsbedingungen und mit Ru werten unter der Sichtbar keitsgrenze eingebaut F r die TFG Baureihe kommen Ottomotoren mit sehr gerin gen Rest Abgaswerten zum Einsatz Fahrantrieb Die beiden Antriebsr der werden jeweils von einzelnen Hydraulikmoto ren angetrieben die wiederum von einer Hydraulikpumpe angetrieben werden Mit dem Fahrtrichtungshebel an der Bedienkonsole wird Vorw rts R ckw rtsfahrt bzw Neutralstellung eingestellt Lenkung Hydrostatische Lenkung mit einem in die Lenkachse 10 integrierten Lenkzylinder Die Lenkachse ist pendelnd im Rahmen gelagert so da auch bei un ebenen Fahrwegen eine gute Bodenhaftung erreicht wird Bremsen Das Fahrzeug wird ber die Hydraulikmotoren bis zum Stillstand abge bremst wodurch der Energieverbrauch minimiert wird Die Feststellbremse ist eine automatisch bet tigte Lamellenbremse Hydraulische Anlage Alle Funktionen sind feinf hlig proportional und simultan auszuf hren Die Steuerung
42. eln Abdeckung montieren Standardm iger Sicherungskasten Schwarz Pos Zum Schutz von Nennleistung 1 Arbeitsscheinwerfer S5 amp S6 Sitzheizung nur A amp B 20A 2 Schalthebel R ckfahrscheinwerfer R ckfahrwarnsummer 75A Rundumlicht Dieselpartikelfilter 3 Beleuchtungsanlag Set A Bremslicht Relais 20A 4 Neutralgang Relais Steuerung Armaturenbrett 75A 5 Hupe Z ndspule Dieselabsperrventil 10A 6 nicht belegt O Sicherungskasten f r optionale Ausr stung Rot Pos Zum Schutz von Nennleistung 1 Blinkleuchten Scheinwerferrelais 15A 2 Warnlicht Seitenlichter Master 15A 3 Scheinwerfer 15A 4 Seitenlichter rechts 5A 5 Seitenlichter links 5A 6 Bremslichter 5A F 24 07 08 D 07 08 D O Sicherungskasten f r wahlweise Ausr stung 3 Gr n Kabine Schwarz Gr n Rot Pos Zum Schutz von Nennleistung 1 Heizl fter 15 A 2 Vorderer Wischermotor 10A 3 Scheibenwaschanlage Sitzheizung 75A 4 Heckscheibenheizung 15A 5 Hinterer Wischermotor 75A 6 Innenleuchte 10A Fliegende Sicherung Pos Zum Schutz von Nennleistung Hupe Feststellbremse aktiviert 50A Sicherungskasten schwarz f r neue Optionen Pos Schutz von Nennleistung Stecker Nr 1 XB285 2 XB286 3 XB286 4 XB286 5 XB287 Sitzheizung nur C Reihe 10 A 6 XB2
43. em Fett einfetten S urestand pr fen S ure mu zwischen der oberen und der unteren Markierung stehen Verschlu stopfen 77 heraus schrauben Ggf destilliertes Wasser bis zur obe ren Markierung erganzen S uredichte mit einem S ureheber pr fen Die S uredichte bei einer ausreichend geladenen Batterie betr gt 1 24 bis 1 28 kg l Ggf Batterie nachladen Verschlu stopfen wieder einschrauben Bei wartungsfreien Batterien ist die Kontrolle von S urepegel und S uredichte nicht erforderlich Entsorgung der Starterbatterie Die Entsorgung von Batterien ist nur unter Beach tung und Einhaltung der nationalen Umweltschutzbestimmungen oder Entsorgungs gesetze zul ssig Verbrauchte Batterien d rfen nicht im allgemeinen M ll entsorgt werden Es sind unbedingt die Herstellerangaben zur Entsorgung zu befolgen Die Betreiber sind gesetzlich verpflichtet gebrauchte Kfz Starterbatterien ber den Han del oder ber den ffentlich rechtlichen Entsorgungstr ger an den Batteriehersteller zur ckzugeben Im Zweifelsfall wenden Sie sich bitte an den Jungheinrich Service F23 11 10 1 Elektrische Sicherungen priifen Falls im elektrischen System Fehler auftreten m ssen die sich unter der Motorhaube befindlichen Sicherungen gepr ft werden Die Motorhaube ffnen und die Ab deckung des Sicherungskastens entfernen Sicherungen auf Zustand und kor rekten Wert pr fen ggf wechs
44. en Bei Nichtbefolgung dieser Anweisung wird der Betrieb der Not bzw Feststellbremse verhindert Die Verschlussschrauben 74 entfernen und die Unterlegscheiben 75 und neuen O Ringe 76 wieder anbringen Die Verschlussschrauben auf ein Drehmoment von 60 6 Nm anziehen 04 08 D 04 08 D ige Zugpunkt Beim Bewegen eines Gabelstaplers mu eine starre Zugstange benutzt werden Der Abschlepp Punkt des Gabelstap lers ist mit 77 gekennzeichnet Verwenden des Abschlepppunkts Zugbolzen 78 nach unten dr cken und um 90 Grad drehen Den Zugbolzen nach oben ziehen und die Abschlepp se bzw die Deichsel des Anh ngers in die ff nung einf hren 79 Zugbolzen einf hren nach unten dr cken um 90 Grad drehen und einrasten lassen Es muss sich eine Person zum Lenken auf dem Fahrersitz des abzuschleppenden Fahrzeugs befinden Fahrzeug mit Schrittgeschwindigkeit abschleppen Da das Lenkhilfeaggregat nicht in Betrieb ist kann das Fahrzeug nur mit erh htem Kraftaufwand gelenkt werden C5 a 80 v0 C6 04 08 D Fahrzeugbetankung Sicherheitsbestimmungen fiir den Umgang mit Dieselkraftstoff und Fliissiggas Vor dem Auftanken bzw dem Wechseln der Treibgasflasche mu das Fahrzeug ge sichert abgestellt werden siehe Kapitel E Brandschutzma nahmen Beim Umgang mit Kraftstoffen und Treibgas sind in der N he des Auftankbereiches Rauchen offenes Licht und andere EntzUndungsquellen
45. en bis der Druck sich abgebaut hat F gen Sie beim Auff llen eine vorge mischte L sung aus Wasser und Frostschutzmittel mit der gleichen Konzentration wie im Fahrzeug ein Entleerung des K hlsystems Das System kann durch ffnen der Abla h hne im K hler und an der Seite des Zy linderblocks geleert werden Beim Entleeren den Deckel des Ausgleichsbeh lters entfernen Das Flurf rderzeug gegen unbefugten Betrieb sichern Kraftstoffvorrat pr fen DFG Z nd Anla schalter 26 in Stellung P schalten Kraftstoffvorrat an der Kraftstoffvor ratsanzeige 2 feststellen Ggf Dieselkraftstoff auftanken siehe Kapitel D Abschnitt 2 E17 E 18 Pr fung des Pegels der Scheibenwaschfl ssigkeit Pr fen ob ausreichend Scheiben waschfl ssigkeit im Beh lter 1 vor handen ist Soweit erforderlich nachf llen Im Winterbetrieb eine Scheiben waschfl ssigkeit mit Frostschutzmittel verwenden R der und Reifen R der und Reifen auf Verschlei ber pr fen siehe Kapitel F Den Reifen druck kontrollieren nur Luftreifen Reifendrucktabelle in Kapitel B 04 08 D 04 08 D oa Fahrzeug in Betrieb nehmen Bevor das Fahrzeug in Betrieb genommen bedient oder eine Ladeeinheit gehoben werden darf mu sich der Fahrer davon berzeugen da sich niemand im Gefah renbereich befindet Fahrzeuge mit reduzierter Kopffreiheit X Bei einer Nichteinhaltung
46. en rote LED blinkt Regeneration erforderlich HHHHHHHH Innerhalb der maximalen Bela Service rufen dungszeit musste 10 mal regene Wei asche riert werden der JH Service muss angefordert werden Wartungsarbeiten am Dieselparti kelfilter erforderlich der JH Ser vice muss angefordert werden Wartung Regeneration Einmal t glich regenerieren auch wenn der Filter noch nicht voll ist Brand und Explosionsgefahr Vorsicht beim Umgang mit Kraftstoff Vermeiden Sie beim Umgang mit Kraftstoff of fenes Feuer Nicht rauchen das gilt auch dort wo sich Kraftstoff nur durch seinen charakteristischen Geruch bemerkbar macht Verbrennungs und Vergiftungsgefahr Bei jeder Verbrennung entstehen hohe Temperaturen und Abgase mit giftigen Be standteilen Die gesamte Abgasf hrung wird w hrend und unmittelbar nach dem Betrieb sehr hei 07 08 D 07 08 D Regeneration Anzeige im Display Funktion LED Fahrzeug auf ebener Flache abstellen Den Motor abschalten Z ndung EIN HUSS Controll wird mit Spannung versorgt Taste M dr cken und 5 Sekunden ge dr ckt halten Die Regeneration startet nach Ablauf der 5 Sekunden Regeneration starten in 5 Sek gt gt gt gt gt gt gt gt gr ne LED Weitere Anzeigen nach Ablauf der 5 Sekunden Das Gebl se wird zur Vork hlung einge schaltet Gl hkerze Vork hlung Die Gl hkerze wird eingeschaltet
47. esch di gung pr fen 6 8 Schutzeinrichtungen auf Befestigung und Besch digung pr fen 6 9 Neigzylinderlagerung und Befestigung pr fen 6 10 Neigungswinkel des Hubger stes pr fen J F4 07 08 D 07 08 D Wartungsinterwalle Standard e W A B C K hlhaus Hydr Anlage 7 1 Funktion pr fen 7 2 Verbindungen und Anschl sse auf Dichtheit und Besch di gung pr fen 7 3 Hydraulikzylinder auf Dichtheit Besch digung und Befesti gung pr fen 7 4 lstand pr fen 7 5 Hydraulik l wechsein 7 6 Filterpatrone wechsein o 7 7 Hydraulik l Ansaugsieb und Entl ftung reinigen o 7 8 Funktion der Druckbegrenzungsventile pr fen J 7 9 Schlauchf hrung auf Funktion und Besch digung pr fen Elektr 8 1 Funktion pr fen J Anlage 8 2 Kabel auf Festsitz der Anschl sse und Besch digung pr fen 8 3 Warneinrichtungen und Sicherheitsschaltungen auf Funktion pr fen 8 4 Instrumente und Anzeigen auf Funktion pr fen Batterie 9 1 S uredichte S urestand und Batteriespannung pr fen 9 2 Anschlu amp klemmen auf Festsitz pr fen mit Polschraubenfett e fetten 9 3 Batteriekabel auf Besch digung pr fen ggf wechsein J Anbauger t 10 1 Funktion pr fen 10 2 Befestigung am Ger t und tragende Elemente pr fen 10 3 Lagerstellen F hrungen und Anschl ge auf Versch
48. etrieb des Flurf rderzeuges E 1 Beschreibung der Bedien und Anzeigeelemente wicks Bedienung der Hubeinrichtung und Neigung O 8 Doppelpedalbedienung O nnennne Pr fungen und T tigkeiten vor jeder Inbetriebnahme Fahrzeug in Betrieb nehmen Fahrersitz einstellen Lenks ule einstellen R ckh lteg rt es sense Starten des Flurf rderzeugs 0 42242244ssnnnnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn St rtvorgang TFG u Startvorgang DFG nennen ran aura taten St rungsanzeigen im Betrieb 200u002000nnssnnnnnnnennennennnnnnennnnnennnnn TA Motor abstellen siioni 22 nalen E 27 8 Arbeiten mit dem Flurf rderzeug cccccccccssecesseeeesseesesseeeessseeesesees E 28 8 1 Sicherheitsregeln f r den Fahrbetrieb cccccecessceesseeessseeeesteeees E 28 9 Fahren su ra ee ea eb a Nai E 30 LEE na BC 1 1117210 5 eeccscs seavetee icin sande otccevisency wuties atone gine SEFRTERFERSETSFFESFRSEREREFFERSERR E 32 9 2 Bremsen rn He ea Se E 32 10 Bedienung von Hubger st und Anbauger t nenennen E 34 10 1 Geschwindigkeit des Arbeitsger tes steuern nn E 36 10 2 Aufnehmen Transportieren und Absetzen von Ladeeinheiten E 37 11 Last transportieren ass lanen fr rtner hi E 40 12 _ Verhalten in Gefahrensituationen 0 0 eceeeeeeeeeeeeeeeeeteeeeneeeeeneeeeeeae E42 12 1 Fahrzeug gesichert abstellen
49. f r den Zusammenbau und die Inbetriebnahme Der Zusammenbau des Flurf rderzeuges am Einsatzort die Inbetriebnahme und die Einweisung des Fahrers darf nur durch vom Hersteller geschultes und autorisiertes Personal erfolgen Erst nachdem das Hubger st ordnungsgem montiert worden ist d rfen die Hy draulikleitungen an der Schnittstelle Grundger t Hubger st verbunden und das Flur f rderzeug in Betrieb genommen werden Kranverladung amp Nur Hebezeug mit ausreichen der Tragf higkeit verwenden Verladegewicht siehe Typen 7 schild Fahrzeug Flurf rderzeug gesichert ab stellen siehe Kapitel E Krangeschirr an Kopftraver se des Hubger stes 1 und an der Anh ngekupplung 2 befestigen Krangurte bzw ketten nur an der oberen se des Gegengewichts und an den sen der Kopftraverse Hubmast einh ngen Der Hubmast muss ganz zur ckgeneigt sein Der Krangurt bzw die Kette am Mast muss eine freie Mindestl nge von 2 m haben Anschlagmittel des Krangeschirrs m ssen so angebracht werden dass sie beim An heben keine Anbauteile oder das Fahrerschutzdach ber hren C1 gt Sicherung des Flurf rderfahrzeuges beim Transport Beim Transport auf einem LKW oder Anh nger muss das Flurf rderzeug fachgerecht verkeilt und verzurrt werden Der LKW bzw Anh nger muss ber Verzurrringe und einen Holzboden verf gen Das Verladen ist durch eigens daf r
50. ff llen von Betriebsmitteln sind nur saubere Gef e zu verwenden Ein Mi schen von Betriebsmitteln verschiedener Qualit ten ist verboten Von dieser Vor schrift darf nur abgewichen werden wenn das Mischen in dieser Betriebsanleitung ausdr cklich vorgeschrieben wird Versch ttete Fl ssigkeit muss umgehend mit einem geeigneten Bindemittel beseitigt und das Betriebsmittel Bindemittel Gemisch vorschriftsgem entsorgt werden Code Bestell Nr F llmenge Bezeichnung Verwendung f r A 52017728 55 HVLP46 Hydraulische Anlage B 50055726 Schmierfett K P 2K C 29201280 Kettenspray Ketten 4 31 TFG F D 51094056 8 21DFG Titan Unic Plus SAE 10W 40 Motor l Die Mengenangaben sind ca Werte Bio le Die Verwendung von biologisch abbaubaren Hydraulik len ist nur nach Absprache mit dem zust ndigen JH Service zul ssig Fett Richtwerte Code Verseifungsart Tropfpunkt Walkpenetration NLG1 Klasse Gebrauchs C bei 25 C temperatur C E Lithium 185 265 295 2 35 120 Angaben ber den Kraftstoff DFG Es darf nur Dieselkraftstoff gem DIN EN 590 mit einer Cetanzahl ber 50 verwen det werden F9 10 F 10 Schmiertabelle Schliissel zum Schmierplan 10 1 DFG TFG Pos Bezeichnung Schmierstoff 1 Kettenrollen B 2 Hubketten C 3 Mastkan le B 4 Neigezylinderbolzen B 5 Hyd
51. gen untersuchen 2 9 Antriebsachse Olstand pr fen nur hydrokinetisch 2 10 Antriebsachse Ol wechsein nur hydrokinetisch 2 11 Schaltmechanik am Schalthebel auf Verschlei pr fen und o Gleitfl chen fetten nur hydrokinetisch 2 12 Schmieren der Antriebsachse Mastschwenkachse e nur hydrokinetisch Bremsanlage 3 1 Funktion und Einstellung pr fen 3 2 Bremsbelagverschlei pr fen nur hydrokinetisch 3 3 Bremsmechanik kontrollieren ggf einstellen und fetten nur hydrokinetisch 3 4 Bremsleitungen Anschl sse und Stand der Bremssfl ssigkeit pr fen nur hydrokinetisch 3 5 Bremsfl ssigkeit wechsein nur hydrokinetisch J R der 4 1 Auf Verschlei und Besch digung pr fen J 4 2 Lagerung und Befestigung pr fen 4 3 Luftdruck pr fen o Lenkung 5 1 Lenkspiel pr fen J 5 2 Mechanische Teile der Lenks ule pr fen ggf fetten 5 3 Lenkachse Achsschenkel Anschl ge auf Verschlei u Ver J formung pr fen 5 4 Hydraulische Bauteile auf Funktion und Dichtheit pr fen Hubger st 6 1 Hubger stbefestigung pr fen 6 2 Hubger stlagerung pr fen und fetten J 6 3 Funktion Verschlei und Einstellung pr fen e 6 4 Sichtpr fung der Laufrollen Gleitst cke und Anschl ge 6 5 Hubketten und Kettenf hrung auf Verschlei pr fen einstel e len und fetten 6 6 Seitliches Spiel und Parallelitat der Mastprofile pr fen 6 7 Gabelzinken und Gabeltr ger auf Verschlei und B
52. geschultes Fachpersonal nach den Empfehlun gen der Richtlinien VDI 2700 und VDI 2703 durchzuf hren Die korrekte Bemessung und Umsetzung von Ladungssicherungsma nahmen muss in jedem Einzelfall fest gelegt werden Zum Verzurren des Ger ts mit montiertem Hubmast sind die sen an der oberen Traverse des Mastes sowie die Anh ngerbolzen zu verwenden C2 Sollte das Ger t ohne Hubger st transportiert werden wird am Rahmenvorderteil verzurrt Das nebenstehende Bild zeigt die unge f hre Schwerpunktlage z ACO 04 08 D 04 08 D A Erstinbetriebnahme Die Erstinbetriebnahme und die Einweisung des Fahrers darf nur von Personal durchgef hrt werden das entsprechend geschult wurde Werden mehrere Fahrzeu ge angeliefert so muss darauf geachtet werden dass nur Lastaufnahmemittel Hub ger ste und Grundfahrzeug mit jeweils gleicher Seriennummer zusammengebaut werden Um das Fahrzeug nach der Anlieferung oder nach einem Transport betriebsbereit zu machen sind folgende T tigkeiten durchzuf hren Ausr stung auf Vollst ndigkeit und Zustand pr fen Olstand Motor pr fen Olstand Hydrostatische Antriebsachse Hydraulik lstand pr fen Batterieanschl sse und S urestand pr fen Fahrzeug wie vorgeschrieben in Betrieb nehmen Flurf rderzeug ohne Eigenantrieb bewegen Das Bremssystem ist so ausgelegt dass bei Stillstand
53. heit der Fahrwege und der transpor tierten Last anpassen An Kreuzungen und Durchfahrten auf anderen Verkehr achten An un bersichtlichen Stellen nur mit Einweiser fahren An Gef llen und Steigungen die Last im mer bergseitig transportieren niemals quer befahren oder wenden 04 08 D 04 08 D Last absetzen Fahrzeug vorsichtig an das Regal her _ anfahren Fahrtrichtungshebel 29 in Neutral stellung schalten Gabelzinken auf die richtige H he zum Regalplatz anheben Hubger st senkrecht stellen lt Fahrtrichtungshebel in Vorw rtsfahrt schalten Last vorsichtig in den Regalplatz fahren Last langsam absenken bis die Ga belzinken frei sind Hartes Aufsetzen der Last vermeiden um Ladegut und Lastaufnahmemittel nicht zu besch digen Handhabung einzelner h ngender Lasten Beim Transport von h ngenden Lasten sollte max Schrittgeschwindigkeit gefahren werden Bei einem Einsatz mit h ngenden Lasten muss die Standsicherheit durch ein Sachverst ndigengutachten individuell nachgewiesen werden Die Tragf higkeit ver ringert sich mind um 1 3 DIE NENNLEISTUNG DER TRAGF HIGKEIT DES GABELSTAPLERS UND ZU SATZGER TES DARF NICHT BERSCHRITTEN WERDEN E 41 12 Verhalten in Gefahrensituationen Droht das Flurf rderzeug zu kippen kei nesfalls den Gurt l sen und nicht versu chen abzuspringen Durch Abspringen besteht erh hte Ver let
54. heren und zuverl ssigen Betrieb zu gew hrleisten sind nur Ersatzteile des Herstellers zu verwenden Altteile und ausgetauschte Betriebsmittel m ssen sachgerecht nach den geltenden Umweltschutzbestimmungen entsorgt werden F r den lwechsel steht Ihnen der lservice des Herstellers zur Verf gung Nach Beendigung der Pr fungen Reinigungs und Wartungsarbeiten m ssen die im Abschnitt 14 Anf ngliche Pr fung und Pr fung nach gr eren Reparaturarbeiten oder nderungen aufgef hrten Verfahren durchgef hrt werden Sicherheitsvorschriften f r die Instandhaltung Personal f r die Instandhaltung Wartung und Instandsetzung an den Flurf rder zeugen darf nur durch sachkundiges Personal des Herstellers durchgef hrt werden Die Service Organisation des Herstellers verf gt ber speziell f r diese Aufgaben ge schulte Au endiensttechniker Wir empfehlen daher den Abschlu eines Wartungs vertrages mit dem zust ndigen Service St tzpunkt des Herstellers Anheben und Aufbocken Zum Anheben des Flurf rderzeuges d rfen Anschlagmit tel nur an den daf r vorgesehenen Stellen angeschlagen werden Beim Aufbocken mu durch geeignete Mittel Keile Holzkl tze ein Wegrutschen oder Abkippen aus geschlossen werden Arbeiten unter angehobener Lastaufnahme d rfen nur durch gef hrt werden wenn diese mit einer ausreichend starken Kette abgefangen ist Anhebepunkte siehe Kapitel B Reinigungsarbeiten Das Flurf rderzeug darf nicht mi
55. higkeit verf gen nach ihrer Bauart f r das Befahren geeignet und vom Betreiber f r das Befahren freigegebe sind Dies ist vor dem Befahren zu pr fen Das Flurf rderzeug mu mit der Ladeein heit voran in den Aufzug gefahren werden und eine Position einnehmen die ein Be r hren der Schachtw nde ausschlie t Personen die im Aufzugmitfahren d rfen diesen erst betreten wenn das Flurf rderzeug sicher steht und m ssen den Aufzug vor dem Flurf rderzeug verlassen Beschaffenheit der zu transportierenden Last Der Bediener muss sich vom ord nungsgem en Zustand der Lasten berzeugen Es d rfen nur sicher und sorgf ltig aufgesetzte Lasten bewegt werden Besteht die Gefahr dass Teile der Last kippen oder herabfallen k nnen sind geeignete Schutzma nahmen z B Lastschutzgitter zu verwenden 04 08 D 04 08 D Schleppen von Anh ngern siehe Seite E46 Abgasemissionen Das Fahrzeug darf nur in gut bel fteten Bereichen betrieben werden Ein Betrieb des Fahrzeugs in geschlossenen Bereichen kann zu einer An sammlung von sch dlichen Abgasemissionen f hren die Schwindel Schl frigkeit oder sogar den Tod verursachen k nnten F r den Betrieb von verbrennungsmotorischen Gabelstaplern in geschlossenen R u men sind die anwendbaren gesetzlichen Vorschriften technischen Normen und Un fallverh tungsvorschriften durch den Benutzer zu beachten E 29 E 30 Fahren Fahrgeschwindigkeit den Gegebenhei ten der Fahrwege
56. hmen vor w hrend und nach der Stilllegung sind wie beschrieben durchzu f hren Das Flurf rderzeug muss w hrend der Stilllegung so aufgebockt werden dass alle R der frei vom Boden sind Nur so ist gew hrleistet dass R der und Radlager nicht besch digt werden Soll das Flurf rderzeug l nger als 6 Monate stillgelegt werden sind weitergehende Ma nahmen mit dem Service des Herstellers abzusprechen Ma nahmen vor der Stilllegung Flurf rderzeug gr ndlich reinigen Bremsen berpr fen Hydraulik lstand pr fen ggf nachf llen siehe Kapitel F Alle nicht mit einem Farbanstrich versehenen mechanischen Bauteile mit einem d nnen Ol bzw Fettfilm versehen Flurf rderzeug nach Schmierplan abschmieren siehe Kapitel F Batterie laden Batterie abklemmen reinigen und die Polschrauben mit Polfett einfetten Zus tzlich sind die Angaben des Batterieherstellers zu beachten Alle freiliegenden elektrischen Kontakte mit einem geeigneten Kontaktspray ein spr hen F 27 14 2 14 3 F 28 Ma nahmen w hrend der Stilllegung Alle 2 Monate Batterie laden Wiederinbetriebnahme nach der Stilllegung Es wird empfohlen die Wiederinbetriebnahme nach der Stillegung durch einen Tech niker des Herstellers durchf hren zu lassen Flurf rderzeug gr ndlich reinigen Flurf rderzeug nach Schmierplan abschmieren siehe Kapitel F Batterie reinigen die Batteriepole un
57. hoben werden Zum ffnen des Motorraumes ein geeignetes Instrument z B Schrau bendreher 68 durch das Zugangs loch stecken und auf die Sperrvorrichtung der Motorhaube 69 dr cken Die Motorhaube vollst ndig anhe ben Eine Gasstrebe h lt die Motor haube an der angehobenen Position fest A Wenn ein Gabelstapler mit einer Stahl kabine ausgestattet ist m ssen vor dem Anheben der Motorhaube beide Kabinent ren ge ffnet werden A Sicherstellen da vor dem Betreiben des Gabelstaplers die Motorhaube richtig eingerastet ist Zur deutlicheren Sicht wird der Gabelstapler ohne Schutzplatte dargestellt E44 04 08 D 04 08 D 13 1 Wartungsabdeckungen Nachdem die Motorhaube ge ffnet wurde k nnen die Wartungsabde ckungen 70 wie folgt entfernt werden Abnehmen Den oberen Teil der Abdeckplatte vom Gabelstapler wegkippen und die Wartungsabdeckung abheben Einbauen Die unteren Halter der Abdeckplatte in die vorgegebenen Aufnahmen einsetzen Den oberen Teil der Wartungsabde ckung in Richtung Gabelstapler dr cken bis er einrastet Stahlkabine Bei Gabelstaplern die mit einer Stahl kabine ausgestattet sind k nnen bei de T ren verschlossen werden Zum Aufschlie en der Kabinent r den Schl ssel entgegen dem Uhr zeigersinn drehen Zum Verschlie en der Kabinent r den Schl ssel im Uhrzeigersinn dre hen Zum ffnen der Kabinent r die T r
58. i der Handhabung von Frostschutzmitteln immer die folgenden Vor sichtsma nahmen Frostschutzmittel darf NIE eingenommen werden Wenn Frostschutzmittel unge wollterweise heruntergeschluckt wird ist SOFORT rztliche Hilfe zu suchen Verl ngerten Hautkontakt mit Frostschutzmittel vermeiden Spritzer sofort von der Haut abwaschen Wenn Frostschutzmittelspritzer in die Augen geraten sofort auswaschen Mit Frostschutzmittel bespritzte Kleidung muss ausgezogen und gewaschen wer den bevor die Kleidung wieder getragen werden kann Bei regelm iger und h ufiger Handhabung von Frostschutzmitteln muss Schutz kleidung getragen werden Plastik oder Gummihandschuhe Stiefel und undurch l ssige Overalls oder Sch rzen Korrosionshemmstoffmischungen enthalten Zusatzstoffe die bei Einnehmen giftig sind und durch verl ngerten oder wiederholten Hautkontakt in giftigen Mengen aufgenommen werden k nnen Es sind die gleichen Vorsichtsma nahmen zu beachten wie bei Frostschutzmitteln 07 08 D 07 08 D BIN Betriebsmittel Umgang mit Betriebsmitteln Der Umgang mit Betriebsmitteln hat stets sachgem und den Herstellervorschriften entsprechend zu erfolgen Unsachgem er Umgang gef hrdet Gesundheit Leben und Umwelt Betriebsmittel d rfen nur in vorschriftsm igen Beh ltern gelagert werden Sie k nnen brennbar sein deshalb nicht mit hei en Bauteilen oder offener Flamme in Verbindung bringen Beim Au
59. icherheit durchgef hrt werden Au erdem muss das Flurf r derzeug auch gr ndlich auf Besch digungen untersucht werden die durch evtl un sachgem e Verwendung verursacht sein k nnten Es ist ein Pr fprotokoll anzulegen Die Ergebnisse der Pr fung sind mindestens bis zur bern chsten Pr fung aufzubewahren F r die umgehende Beseitigung von M ngeln muss der Betreiber sorgen Als optischer Hinweis wird das Flurf rderzeug nach erfolgter Pr fung mit einer Pr fplakette versehen Diese Plakette zeigt an in welchem Monat welchen Jahres die n chste Pr fung erfolgt Endg ltige Au erbetriebnahme Entsorgung Die endg ltige und fachgerechte Au erbetriebnahme bzw Entsorgung des Flurf r derzeuges hat unter den jeweils geltenden gesetzlichen Bestimmungen des Anwen derlandes zu erfolgen Insbesondere sind die Bestimmungen f r die Entsorgung der Batterie der Betriebsstoffe sowie der Elektronik und elektrischen Anlage zu beachten F 29 O 17 17 1 17 2 F 30 Optional Bedienungsanweisung Dieselpartikelfilter HUSS FS MK Serie Wichtige allgemeine Hinweise Vor der Inbetriebnahme des Russpartikelfilters sind die Bedienungshinweise sorgf l tig zu lesen Grunds tzlich sind die allgemeinen Unfallverh tungsvorschriften sowie die sonstigen allgemein anerkannten sicherheitstechnischen und arbeitsmedizinischen Regeln ein zuhalten Die Verwendung von additivierten Kraftstoffen kann sich negativ auf die Abgase und
60. inbetriebnahme nach der Stilllegung eeen F 28 Sicherheitspr fung nach Zeit und au ergew hnlichen Vorkommnissen F 29 Endg ltige Au erbetriebnahme Entsorgung 220 nennen F 29 Bedienungsanweisung Dieselpartikelfilter HUSS FS MK Serie F 30 Wichtige allgemeine Hinweise cceeeceecceeceeeeeeeeeeteeeeeeeeeenteeeeees F 30 Wichtige Sicherheitshinweise c cccccccccsseeccsseeeesseeeeseeeesseeeeesaees F 30 Funktionsbeschreibung 2444444004nnsnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnn F 31 Bedienung HUSS Control uuuessssenssnnnennnnnnnennennennnnennnnennnennnnnnnnnn F 32 Betriebsanleitung HUSS Control cccccccccecescececseeecsteeessseeessseeees F 33 Regeneration 44444ss44snnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnannn F 34 Wartungiii iiidicnweiti E E A E A F 37 a s0Z0 14 03 08 D Bestimmungsgem e Verwendung Die Richtlinie f r die bestimmungs und ordnungsgem e Verwendung von Flurf r derzeugen VDMA ist im Lieferumfang dieses Ger tes enthalten Sie ist Bestandteil dieser Betriebsanleitung und unbedingt zu beachten Nationale Vorschriften gelten uneingeschr nkt Es muss nach den Angaben in dieser Betriebsanleitung eingesetzt bedient und ge wartet werden Eine andere Verwendung ist nicht bestimmungsgem und kann zu Sch den bei Personen Flurf rderzeug oder Sachwerten f hren Vor allem ist eine be
61. kundigen pr fen 6 4 Der Schadstoffgehalt im Abgas ist durch einen Sachkundigen zu pr fen und auf den erreichbaren niedrigsten Wert einzu stellen 6 5 Impco Einheiten pr fen und warten d K hlmittel j hrlich erneuern F7 F8 K hlmittelspezifikation Die Qualit t des benutzten K hlmittels hat Einfluss auf die Wirksamkeit und Lebens dauer des K hlsystems Die nachfolgenden Vorgaben dienen zur optimalen Instand haltung bez glich Frost und Korrosionsschutz Immer sauberes weiches Wasser benutzen Zur Vermeidung von Frost und Korrosionssch den eine Frostschutzmittelmi schung auf Ethylenglykol Basis verwenden Handels bliches Frostschutzmittel mit einem pH Wert von 7 0 8 5 einsetzen U S A ASTM D4985 oder SAE J1941 Motorenk hlmittel auf Ethylenglykolbasis Bei Verwendung eines Frostschutzmittels ist auf das korrekte Mischungsverh ltnis zu achten Der Frostschutz muss den o a Standard erf llen Niedrigste Temperatur Volumen Volumenverh ltnis ben tigter Schutz Frostschutzmittel Frostschutzmittel Wasser 37 C 50 1 1 Bei falschem Umgang kann der Hersteller nicht f r Frost oder Korrosionssch den verantwortlich gemacht werden Frostschutzmittel enth lt Ethylenglykol und andere giftige Bestandteile Diese k nnen durch l ngeren oder wiederholten Hautkontakt in gr eren Mengen im menschlichen K rper aufgenommen werden Befolgen Sie be
62. lei und Besch digung pr fen fetten Schmier 11 1 Fahrzeug nach Schmierplan abschmieren dienst Allgemeine 12 1 Fahrgeschwindigkeit und Bremsweg pr fen e Messungen 12 2 Hub und Senkgeschwindigkeit pr fen 12 3 Sicherheitseinrichtungen und Abschaltungen pr fen Vorf hrung 13 1 Probefahrt mit Nennlast 13 2 Nach erfolgter Wartung das Fahrzeug einem Beauftragten vorf hren F5 5 Wartungs Checkliste DFG Wartungsinterwalle Standard A BC K hlhaus Motor 1 1 Motor auf Ger usche und Dichtheit pr fen 1 2 F rderbeginn der Einspritzpumpe pr fen ggf einstellen 1 3 Druck der Einspritzd sen pr fen ggf einstellen 1 4 Zylinderkopfschrauben nachziehen 1 5 Ventilspiel pr fen ggf einstellen 1 6 Motor lstand pr fen ggf erg nzen 1 7 Motor l wechseln 1 8 Motordlfilter wechseln 1 9 Keilriemen auf Spannung und Besch digung pr fen 1 10 Maximal Drehzahl unbelastet pr fen ggf einstellen K hlmittel 2 1 K hlmittelstand pr fen ggf erg nzen 2 2 Anteil Frostschutzmittel pr fen ggf erg nzen Auspuff 3 1 Auspuffanlage auf Dichtheit und Besch digung pr fen 3 2 Abgaswerte pr fen ggf korrigieren Luftfilter 4 1 Luftfilterpatrone reinigen 4 2 Luftfilterpatrone wechseln o Hydraulik 5 1 Antrieb der Hydraulikpumpe pr fen und fetten
63. lle vorgegebenen T tigkeiten vorzugehen Kann die St rung nach Durchf hrung der Abhilfema nahmen nicht beseitigt wer den verst ndigen Sie bitte den Jungheinrich Service da die weitere St rungsbehe bung nur von entsprechend geschultem und qualifiziertem Service Personal durchgef hrt werden kann St rung M gliche Ursache Abhilfema nahmen Anlasser dreht nicht Fahrtrichtungshebel nicht in Neutralstellung Batterieladung zu gering Batterieanschlu kabel lose bzw Polklemmen oxydiert Anlasserkabel lose oder gebrochen Anlasser Magnetschalter h ngt Fahrtrichtungshebel in Neutralstellung schalten Batterieladung pr fen ggf Batterie laden Polklemmen reinigen und fetten Batteriean schlu kabel festziehen Anlasserkabel pr fen ggf anziehen bzw wechseln Pr fen ob Magnetschalter h rbar schaltet Motor springt Luftfilter verschmutzt Luftfilter reinigen bzw wechseln nicht an Zus tzlich beim Treibgas Absperrventil der Treibgasfla Absperrventil ffnen sche geschlossen Treibgasflasche leer Treibgasflasche wechseln Z ndverteilerkappe feucht e Z ndverteilerkappe trocknen ggf mit Kontakt spray einspr hen e Z ndkerzen feucht ver lt oder Z ndkerzen trocknen reinigen anziehen lose e Z ndkerzen defekt e Z ndkerzen wechseln Zus tzlich beim Diesel Kraftstofftank leer Einspritzan Dieselkraftstoff tanken und Einspritzanlage ent lage hat Luft
64. m h7 mm 1005 1065 1005 1065 5 4 12 Kupplungsh he h4o mm 375 545 375 545 3 4 19 Gesamtlange mm 3245 3300 2 4 20 L nge zur Gabelflache Ia mm 2245 2300 3 4 21 Gesamtbreite b4 b2 mm 1070 1070 2 4 22 Gabelabmessungen s e l mm 40 100 1000 40 100 1000 4 23 Gestell DIN 15173 ISO 2328 Klasse Form A B ISO 2A ISO 2A 4 24 Gabelgestellbreite u ere Gabeln b3 mm 1000 849 1000 849 4 31 Bodenabstand beladen unter Mast m mm 115 115 4 32 Bodenabstand in der Mitte des Radstands ma mm 135 135 4 33 Gangbreite mit Palette 1000 x 1200 quer Ast mm 3570 3615 4 34 Gangbreite mit Palette 800 x 1200 Palette l ngsweise Ast mm 3770 3815 4 35 Wenderadius Wa mm 1975 2020 5 1 Fahrgeschwindigkeit beladen unbeladen km h 18 5 19 18 5 19 5 2 Hubgeschwindigkeit beladen unbeladen m s 0 61 0 65 0 60 0 65 p 5 3 Senkgeschwindigkeit beladen unbeladen m s 0 55 0 52 0 55 0 53 2 5 5 Zugkraft beladen unbeladen KN 16 5 8 4 16 2 7 6 3 5 7 Steigfahigkeit beladen unbeladen 36 28 29 22 5 9 Beschleunigungszeit beladen unbeladen s 5 1 4 8 5 3 5 0 5 10 Betriebsbremsenart hydrostatische hydrostatische 7 4 Motor Hersteller Modell 404D 22 404D 22 5 72 Motorleistung nach ISO 1585 kw 34 1 34 1 5 7 3 Drehzahl 1 min 2400 2400 7 4 Anzahl der Zylinder Hubraum cm 4 2216 4 2216 Maximales Drehmoment Nm rpm 143 1800 143 1800 8 8 1 Art der Antriebssteuerung hydrostatische hydrostatische gt 8 2 Hydraulik ldruck f r Zusatzger te bar 160 160 8 3 ldu
65. mitteltemperatur Gibt die K hlmitteltemperatur an anzeige 4 Neutralstellung Zeigt durch Aufleuchten an da der Fahrtrichtungsschalter in Neutralstel lung ist 5 O Keine Verwendung 6 Warnlampe f r hydro Zeigt durch Aufleuchten an dass der A statischen Antrieb hydrostatische Antrieb defekt ist Ein langsames Blinken weist auf ei nen kleineren Fehler am hydrostati schen Antrieb hin wie z B Fahrtpedal Potentiometer Masthebel oder Motorstellglied Ein schnelles Blinken weist auf einen ernsthaften Fehler am hydrostati schen Antrieb hin Fahrzeug wird zwangsgebremst wie z B Pumpen Potentiometer Bremspedal Fehler im 5 Volt Kreis Eine st ndig erleuchtete Lampe beim Fahren weist auf einen Fehler im Mo tordrehzahlsensor hin 7 Licht Zeigt an da die Frontscheinwerfer eingeschaltet sind 8 Warnleuchte Zeigt durch Aufleuchten zu niedrigen Ro Motor ldruck Schmier ldruck des Motors an 9 nicht belegt O 10 nicht belegt O E3 a 80 v0 E4 04 08 D Pos Bedien bzw Funktion Anzeigeelement 11 keine Funktion 12 Warnleuchte Zeigt durch Aufleuchten an da der A Sicherheitsgurt Sicherheitsgurt nicht ordnungsgem angelegt ist 13 Kontrolleuchte O Zeigt die Funktion der Fahrtrichtungs Fahrtrichtungsanzeiger anzeiger rechts links an 14 Warnleuchte Zeigt durch Aufleuchten zu niedrigen m Kraftstoffvorrat DFG Kraftstoffvor
66. n ken ausgeliefert werden erhalten ein Standardschild Beispiel 16 Die pfeilf rmigen Markierungen 38 und 39 am Innen bzw Au enhubger st zeigen dem Fahrer wann er die im Last diagramm vorgeschriebenen Hubh hengrenzen erreicht hat Diese Pfeile sind bei allen Hubger sten angebracht die eine Hubh hen abh ngige Tragf higkeitsabstufung haben B 13 4 3 B 14 Lastdiagramm Anbauger t Das Lastdiagramm Anbauger te gibt die Tragf higkeit Q des Fahrzeuges in Verbin dung mit dem jeweiligen Anbauger t in kg an Die im Lastdiagramm f r das Anbau ger t angegebene Serien Nr muss mit dem Typenschild des Anbauger tes bereinstimmen da die Tragf higkeit jeweils speziell vom Hersteller angegeben wird Sie wird in gleicher Weise wie die Tragf higkeit des Fahrzeuges angezeigt und ist sinngem zu ermitteln Bei Lasten mit einem Lastschwerpunkt ber 500 mm nach oben reduzieren sich die Tragf higkeiten um die Differenz des ver nderten Schwerpunktes 04 08 D 04 08 D N Transport und Erstinbetriebnahme Transport Der Transport kann je nach Bauh he des Hubger stes und den rtlichen Gegeben heiten am Einsatzort auf zwei verschiedene Arten erfolgen Stehend mit montiertem Hubger st bei niedrigen Bauh hen Stehend mit demontiertem Hubger st bei gro en Bauh hen alle Hydrauliklei tungen zwischen Grundger t und Hubger st sind getrennt Sicherheitshinweise
67. n 15 E 33 E 34 Bedienung von Hubger st und Anbaugerat Die Bet tigung der Steuerhebel darf nur vom Fahrersitz aus erfolgen Die Bedienung der Hubeinrichtung erfolgt mit den Steuerhebeln rechts neben dem Fahrersitz Gabeltrager heben senken Nicht durch das Hubger st greifen Steuerhebel 23 nach hinten ziehen um Gabeltr ger zu heben Steuerhebel 23 nach vorne dr cken um Gabeltr ger zu senken Hubger st vor zur ckneigen Bei R ckneigung keine K rperteile zwis chen Hubger st und Frontwand bringen Steuerhebel 24 nach hinten ziehen um Hubger st nach hinten zu neigen Steuerhebel 24 nach vorne dr cken um Hubger st nach vorne zu neigen Bedienung eines Anbauger tes Die Bedienung von Anbauger ten er folgt mit den Steuerhebeln 25 26 rechts neben Steuerhebel neigen 24 Betriebsanleitung des Herstellers und Tragf higkeit des Anbauger tes beach ten Zusatzhydraulik ZH1 Mit der Zusatzhydraulik ZH 1 Steuerhe bel 25 k nnen hydraulische Anbauge r te z B Seitenschieber gesteuert wer den Die Bet tigung erfolgt durch Dr cken des Hebels nach vorn bzw Zie hen des Hebels nach hinten 04 08 D 04 08 D gt U w Zusatzhydraulik ZH2 ZH3 Die Bedienung der Zusatzhydraulik ZH2 z B f r Zinkenverstellger te erfolgt an alog zur ZH1 durch Bet tigung des Steuerhebels 26 Mit dem Schalter 1 kann von ZH2 auf ZH3 umgeschaltet werden
68. n am Flurf rderzeug durchf hren Auf keinen Fall darf er Sicherheitseinrichtungen oder Schalter unwirksam machen oder verstellen Gefahrenbereich Der Gefahrenbereich ist der Bereich in dem Personen durch Fahr oder Hubbewegungen des Flurf rderzeuges seiner Lastaufnahmemittel z B Gabelzinken oder Anbauger te oder des Ladegutes gef hrdet sind Hierzu geh rt auch der Bereich der durch herabfallendes Ladegut oder eine absinkende herabfal lende Arbeitseinrichtung erreicht werden kann Unbefugte m ssen aus dem Gefahrenbereich gewiesen werden Bei Gefahr f r Per sonen mu rechtzeitig ein Warnzeichen gegeben werden Verlassen Unbefugte trotz Aufforderung den Gefahrenbereich nicht ist das Flurf rderzeug unverz glich zum Stillstand zu bringen Sicherheitseinrichtung und Warnschilder Die hier beschriebenen Sicherheitsein richtungen Warnschilder und Warnhinweise sind unbedingt zu beachten Fahrzeuge mit reduzierter Kopffreiheit sind mit einem Warnschild im Sichtfeld des Fahrers ausgestattet Die empfohlene max K rpergr e auf diesem Schild ist unbe dingt zu beachten E1 a 80 v0 E2 04 08 D Beschreibung der Bedien und Anzeigeelemente Pos Bedien bzw Funktion Anzeigeelement 1 Warnleuchte Zeigt durch Aufleuchten an da die Feststellbremse Feststellbremse bet tigt ist 2 Kraftstoffanzeige Gibt an wie viel Kraftstoff noch im DFG Tank ist 3 K hl
69. ndhaltungsarbeiten F 12 11 1 Fahrzeug f r Wartungs und Instandhaltungsarbeiten vorbereiten F 12 11 2 Starthilfe 2 een een Sees F 12 11 3 Motorwartung TFG 3168 3208 uuueseesensssnnnsnnnennnnnennnnnnnnnnnnennnnnnnnennnn F 13 11 4 Motorwartung DFG 3168 3208 uusuuseussssensssnnnnnnnennnnnnennnnnannnnnnenennnen F 16 11 5 K hlmittelkonzentration pr fen ssusssssnsssnnnnssnnnnnnennnnnnnnnn F 19 11 6 F llung des K hlsystems 2sssssennsennnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnn F 19 11 7 Luftfilterpatrone reinigen wechseln uuueesssnssssenessnnennnnnennennnnnennn F 20 11 8 Befestigung und Luftdruck der R der pr fen uuusessessesnensenenennen F 21 14 9 Hydraulikanlage nn Bann are F 22 11 10 Elektrische Anlage ccccccccceeeceeeeeeeeeeeeeceeeeeeeeeeseseaaeeeeeeeeensaeeeeeenes F 23 11 11 Relaisbelegung 2440u0s44424nnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn F 26 12 Abgassystem nenn e n ena F 27 13 Wiederinbetriebnahme nach Reinigung bzw Instandhaltung F 27 14 Stilllegung des Flurf rderzeuges ccceccceeeseceesseeeessteeeeseeeeeseeeeeees F 27 14 1 Ma nahmen vor der Stilllegung cc ccccceeeseceeesseeesseeeeesteeeeseeeeeeee F 27 0708 D 0708 D 14 2 14 3 15 16 17 17 1 17 2 17 3 17 4 17 5 17 6 17 7 Ma nahmen w hrend der Stilllegung eeenennnnnen F 28 Wieder
70. r die Fahrtrichtung mit zwei Pedalen zu steuern Das System bietet eine pr zise Geschwindigkeits und Fahrtrichtungssteuerung durch zwei leicht zu bet tigende Pedale Rechter Fu vorw rts Linker Fu r ckw rts Doppelpedal Brems Langsamfahrpedal R ckw rts Fahrpedal Vorw rts Fahrpedal Fahrtrichtungs Fahrpedale Durch Bet tigung des Fahrtrichtungspedals werden Drehzahl und Fahrgeschwindig keit erh ht Wenn der Fu vom Pedal weggehoben wird verlangsamt sich das Flur f rderzeug Ein pl tzliches Entfernen des Fu es vom Pedal bewirkt da sich der Ga belstapler auf kontrollierte Weise verlangsamt und dann anh lt Brems Langsamfahrpedal Wenn das Brems Langsamfahrpedal zusammen mit einem Fahrtrichtungs bzw Fahrpedal verwendet wird erfolgt eine pr zise Steuerung der Geschwindigkeit und Fahrtrichtung des Gabelstaplers E9 De E 10 Gangschaltungshebel Ist der Gangschaltungshebel in der Mittelstellung befindet sich das Ge triebe im Leerlauf Zur Wahl des Vorw rtsgangs den Hebel nach vorn schieben Zur Wahl des R ckw rtsgangs den Hebel nach hinten schieben Der Motor springt nicht an wenn der Gangschaltungshebel in Vorw rts oder R ckw rtsstellung ist 04 08 D 04 08 D O Lenksaulenbefestigter Gangwahlschalter An Flurf rderzeugen die mit einem Lenks ulenhebel ausgestattet sind wird der standardm ige Gang wahlschalter hierdurch er
71. r fen Wenn das l kalt ist Den Mast einmal vollst ndig aus und einfahren Den Motor abstellen Den Olmefstab 53 herausziehen und mit einem sauberen Tuch abwi schen Den Hydraulik lstand pr fen Der Pegel mu zwischen den Markie rungen MIN und MAX am Olmef stab sein Falls erforderlich bis zur Markierung MIN am lme stab nach f llen Wenn das l hei ist Den Mast einmal vollst ndig aus und einfahren Den Motor abstellen Den lme stab 53 herausziehen und mit einem sauberen Tuch abwi schen Den Hydraulik lstand pr fen Der Pegel mu gerade ber der Mar kierung MAX am lme stab liegen Falls erforderlich bis etwas ber die Markierung MAX am lme stab nachf llen Falls bei ausgefahrenem Mast der Motor abstirbt oder unruhig arbeitet mu der Mast langsam vollst ndig gesenkt werden Be 31 ee E DFG TFG 316s 320s 04 08 D 04 08 D K hlmittelstand pr fen K hlmittelstand am Ausgleichbeh l ter 56 pr fen K hlmittel mu zwischen den Markie rungen MIN und MAX stehen Steht das K hlmittel unterhalb der Markierung MIN kann dies ein Zei chen f r eine Leckage im K hlsystem sein Das Fahrzeug darf in diesem Fall erst nach Beseitigung der Ursa che in Betrieb genommen werden Wen der Motor hei ist steht das K hlsystem unter Druck Den De ckel des Ausgleichsbeh lters lang sam ffn
72. r Motor wird abgestellt Das Flurf rderzeug wird stark gebremst Dieser Schalter darf nur zum Anhalten in ei nem Notfall verwendet werden Unter normalen Umst nden m ssen die auf Seite E 25 angegebenen Anweisungen zum Anhalten befolgt werden 28 Taster Akustisches Warnsignal ausl sen Warnsignal 29 Fahrtrichtungs Fahrtrichtung w hlen hebel 30 Langsamfahr 1 Bereich Langsamfahrt regeln Bremspedal 2 Bereich Betriebsbremse bet tigen 31 Feststellbrems Feststellbremse einlegen bzw l sen schalter Zum Einrasten den Schalter auf Position 1 drehen Zum L sen den Schalter auf Positi on 0 drehen 32 5 Stufen Jede Stufe erh ht oder reduziert die Be Wahlschalter schleunigungs und Bremsgeschwindigkeit E7 3 Bedienung der Hubeinrichtung und Neigung Zentralsteuereinrichtung cE F Zentral Steuerhebel Zus tzliche Steuerhebel A0 178 Symbol Zweck Symbol Zweck 1 Vorwartsneigen des Masts 5 R ckw rtsneigen des Masts 2 Anheben der Gabelzinken 6 Senken der Gabelzinken und 3 Anheben der Gabelzinken 7 Senken der Gabelzinken 4 Anheben der Gabelzinken und R ckw rtsneigen des Masts 8 Senken der Gabelzinken und Vorw rtsneigen des Masts a und Vorw rtsneigen des Masts fy R ckw rtsneigen des Masts za BA aA a AIIE m 04 08 D 04 08 D Doppelpedalbedienung Einf hrung Diese Option bef higt den Fahre
73. rat an 15 Zeit Betriebsstunden Gibt die gearbeitete Zeit bzw die FO anzeige gearbeiteten Betriebsstunden an 16 Kontrolleuchte Zeigt die Funktion der Kaltstartvor Vorgl hen DFG richtung an 17 Warnleuchte Zeigt durch Aufleuchten an da die Ladestrom Batterie nicht geladen wird 18 Lenkrad Fahrzeug in gew nschte Fahrtrich tung lenken 19 Heizungs Luftan O schlu stellen 20 Lenks ulen Verstellung der Lenks ulenneigung Einstellhebel E5 E6 04 08 D 04 08 D Pos Bedien bzw Funktion Anzeigeelement 21 Heizung O Bedienung der Heizung Seite E13 22 Fahrpedal Motordrehzahl bzw Fahr und Hubge schwindigkeit regeln 23 Steuerhebel Gabeltrager heben bzw senken Gabeltra Heben Senken ger heben Hebel nach hinten ziehen Gabeltr ger absenken Hebel nach vorne dr cken 24 Steuerhebel Hubgeriist nach vorne bzw hinten neigen Hubger st neigen Hubger st nach vorne neigen Hebel nach vorne dr cken Hubger st nach hinten nei gen Hebel nach hinten ziehen 25 Schalter O Lampen Entnebler etc 26 Z nd Anla Stromversorgung ein und ausschalten schalter Motor anlassen und abstellen Durch Abzie hen des Z ndschl ssels ist das Fahrzeug gegen Inbetriebnahme durch Unbefugte gesichert 27 Hauptschalter Der Hauptstromkreis wird unterbrochen Notaus alle elektrischen Funktionen schalten ab De
74. rchflu f r Zusatzger te l min 45 45 no B6 04 08 D 04 08 D Spezifikationsblatt fur Gabelstapler TFG 316s 320s Nr Beschreibung Code AH J Einheit 1 Hersteller Jungheinrich Jungheinrich 1 2 Modellbezeichnung TFG 316s TFG 320s 5 1 3 Antrieb Elektrisch Diesel Benzin Treibgas sonstiges Treibgas Treibgas 1 4 Lenkung Manuell Geh Gabelstapler stehend sitzend sitzend sitzend Sammelhubwagen N 1 5 Tragf higkeit Q t 1 6 2 0 amp 1 6 Lastschwerpunkt c mm 500 500 1 8 Lastabstand x mm 395 395 1 9 Radsrand y mm 1400 1400 er 2 1 Gewicht unbeladen kg 3000 3250 5 2 2 Achsbelastung beladen vorn hinten kg 4030 570 4630 620 FA 2 3 Achsbelastung unbeladen vorn hinten kg 1270 1730 1190 2060 o L ngsstabilit t 1 69 1 61 o 3 1 Reifentyp Hochelastische superelastische SE L SE L SE L SE L S Druckluft Polyurethanreifen B 3 2 Reifengr e vorn 6 50 10 14PR 6 50 10 14PR S 3 3 Reifengr e hinten 18x7 8 16PR 18x7 8 16PR 3 5 R der Anzahl vorn hinten x mechanischer Zug 2x 2 2x 2 3 6 Spurbreite vorn b4o mm 895 895 3 7 Spurbreite hinten b44 mm 870 offset 870 offset 4 1 Neigung des Masts Gestells vorw rts r ckw rts Grad 7 10 7 10 4 2 Masth he gesenkt h4 mm 2080 2080 4 3 Freihub ho mm 100 100 44 Hubh h
75. rehmoment Nm rpm 120 1600 120 1600 8 8 1 Art der Antriebssteuerung hydrostatische hydrostatische gt 8 2 Hydraulik ldruck f r Zusatzger te bar 160 160 8 3 ldurchflu f r Zusatzger te l min 45 45 N B7 3 1 B8 Technische Daten DFG TFG 316s 320s Lenksystem TYP Voll hydrostatisch PUMPE Wie Haupt Hydrauliksystem ANZAHL DER DREHUNGEN ANSCHLAG BIS ANSCHLAG 5 Treibachse TYP Radialkolbenachse MODELL ESE 02 SCHMIERMITTELKAPAZITAT Nicht zutreffend Motor DFG 316s 320s TYP 404D 22 Vierzylinder ZUNDFOLGE 1342 REGULIERDREHZAHL 2400 U Min unbelastet 880 U Min Leerlauf VENTILSPIEL Einlass Auslass 0 20mm kalt LDRUCK 4 5 bar 2300 U Min LMENGE 8 9 liter KRAFTSTOFFTANK 42 liter F LLMENGE K HLMITTEL 9 0 liter Motor TFG 316s 320s TYP FE 2 0 Vierzylinder Z NDFOLGE 1342 HUBRAUM 1998cc REGULIERDREHZAHL 3100 U Min unbelastet 830 U Min Leerlauf LDRUCK 3 0 bar 2300 U Min Z NDKERZENTYP NGK BPR 2E oder DENSO W9EXR U ZUNDKERZENELEKTRODENABSTAND 0 80mm OLMENGE 4 3 liter KRAFTSTOFFTANK Nicht zutreffend FULLMENGE KUHLMITTEL 9 0 liter Luftfilter TYP Cyclopac Trockenelement Bremssystem TYP Lamellenbremse FESTSTELLBREMSE Scheibe wirkt durch ein Hydraulikdrucksystem 04 08 D 04 08 D Rader und Reifen
76. ritte angezeigt in der unteren Zeile zeigt ein Balken den Filterzustand an Gegendruck bzw Regenerationsdauer gg amp Control Mode Function Steuertaste Modustaste Funktionstaste Tasten F 32 07 08 D 07 08 D 17 5 Betriebsanleitung HUSS Control Normalbetrieb Anzeige im Display Funktion LED Z ndung einschalten Der Summer ist f r min 1 Sekunde aktiviert gleichzeitig leuchten beide LED Selbsttest gr ne und rote LED leuchten Ist eine Meldung gespeichert wird diese angezeigt zus tzlich blinkt die rote LED z b Alarm Filter voll HHHHHHHHHHH rote LED blinkt Gespeicherte Meldung Vor dem letzten Abschalten hat der Abgas gegendruck die obere Grenze f r min 20 Sekunden berschritten oder eine Regeneration wurde ab gebrochen Der Summer ist ohne Unterbrechung aktiv Hinweis zu dieser Meldung Der Gabelstapler kann nicht gestartet werden eine Regeneration muss durchgef hrt werden N Achtung In einer Gefahrensituati on kann der Gabelstapler mit der dauerhaft ge dr ckten Tastenkombina tion M und F gestartet werden Ist keine Meldung gespeichert kann der Motor gestartet werden Motor bereit F 33 17 6 F 34 Meldungen im Normalbetrieb die den Zustand des DPF s angeben bei dieser Meldung gt gt gt Filterzustand gr ne LED Normalbetrieb m glich HHHHHHHH blinkt bei dieser Meldung gt gt gt Regenerier
77. rlastung durch zu schwere oder einseitig aufgenommene Lasten zu vermeiden Verbindlich f r die maximal aufzunehmende Last ist das am Ger t angebrachte Ty penschild oder das Lastdiagramm Das Flurf rderzeug darf weder in feuergef hrli chen explosionsgef hrdeten Bereichen noch in Korrosion verursachenden oder stark staubhaltigen Bereichen betrieben werden Verpflichtungen des Betreibers Betreiber im Sinne dieser Betriebsanleitung ist jede nat rliche oder juristische Person die das Flurf rderzeug selbst nutzt oder in de ren Auftrag es genutzt wird In besonderen F llen z B Leasing Vermietung ist der Betreiber diejenige Person die gem den bestehenden vertraglichen Vereinbarun gen zwischen Eigent mer und Nutzer des Flurf rderzeuges die genannten Betriebs pflichten wahrzunehmen hat Der Betreiber muss sicherstellen dass das Flurf rderzeug nur bestimmungsgem verwendet wird und Gefahren aller Art f r Leben und Gesundheit des Benutzers oder Dritter vermieden werden Zudem ist auf die Einhaltung der Unfallverh tungsvor schriften sonstiger sicherheitstechnischer Regeln sowie der Betriebs Wartungs und Instandhaltungsrichtlinien zu achten Der Betreiber muss sicherstellen dass alle Benutzer diese Betriebsanleitung gelesen und verstanden haben Bei Nichtbeachtung dieser Betriebsanleitung entf llt unsere Gew hrleistung Ent sprechendes gilt wenn ohne Einwilligung des Hersteller Kundendienstes vom Kun den und oder Dritten
78. rostatische Antriebsachse A 6 Hydropumpe A 7 Verstellpumpe A 8 Hydraulik l und filter A 9 Scharniere und Schl sser B 10 Lenkachsnaben B 11 Achsschenkelbolzen B 12 Gelenkzapfen B 13 Motor l und filter D 14 Pedale B 15 Mast und Gabeltr gerrollen B 07 08 D 10 1 Schmierplan DFG TFG AA A A Ds 11 gt O 11 2 F 12 Beschreibung der Wartungs und Instandhaltungsarbeiten Fahrzeug fiir Wartungs und Instandhaltungsarbeiten vorbereiten Zur Vermeidung von Unfallen bei Wartungs und Instandhaltungsarbeiten sind alle notwendigen Sicherheitsma nahmen zu treffen Folgende Voraussetzungen sind si cherzustellen Fahrzeug gesichert abstellen sie he Kapitel E Abschnitt 5 8 Schl ssel aus dem Z nd Anla schalter 2 herausziehen und so das Fahrzeug gegen ungewolltes Inbetriebnehmen sichern Hauptschalter 1 ausschalten Bei Arbeiten unter angehobener Lastgabel oder angehobenem Fahrzeug sind diese so zu sichern da ein Absinken Abkippen oder Wegrutschen ausgeschlossen ist ee Beim Anheben des Gabelstaplers folgendes beachten Nur Hebezeug mit ausreichender Tragfahigkeit verwenden Verladegewicht siehe Typenschild Fahrzeug Fahrzeug gesichert abstellen siehe Kapitel E Abschnitt 5 8 Krangeschirr am Hubmast an den gekennzeichneten Stellen anschlagen Krangeschirr am Konterge
79. s 07 08 D 07 08 D 17 3 Gabelstapler in einer Gefahrensituation starten wenn Anlasssperre aktiv An der HUSS Control beide Tasten M und F dr cken und gedr ckt halten gleich zeitig den Gabelstapler starten Funktionsbeschreibung W hrend des Motorlaufes str men die Dieselmotorenabgase durch das Filterele ment das alle sch dlichen Russpartikel nahezu vollst ndig zur ckh lt Mit zunehmender Laufzeit des Dieselmotors steigt der F llgrad des Dieselpartikelfil ters und damit der Abgasgegendruck Der F llstand des Dieselpartikelfilters wird am Display der HUSS Control angezeigt so dass rechtzeitig die Regeneration vorgenommen werden kann Bei Erreichen eines definierten maximalen Gegendruckes bzw einer maximalen Be ladungszeit l st die HUSS Control den Alarm Filter voll aus Um die im Filterelement angesammelten Russpartikel abzubrennen wird bei abge schaltetem Motor die Regeneration mittels der HUSS Control Steuerung gestartet Eine Anlasssperre und Motorzwangsabschaltung sind zum Schutz von Motor und Dieselpartikelfilter in die Steuerung integriert F 31 17 4 Bedienung HUSS Control Die Bedienung des Dieselpartikelfilters erfolgt mit der Steuereinheit HUSS Control Die Steuereinheit ist im Sichtfeld des Bedieners befestigt Die HUSS Control ist nur bei eingeschalteter Z ndung funktionsf hig HUSS CONTROL SER Display In der oberen Zeile werden die Funktionssch
80. setzt Ist der Lenks ulenhebel in der Mit tenstellung befindet sich das Ge triebe im Leerlauf Zur Wahl des Vorw rtsgangs den Hebel nach vorn schieben Zur Wahl des R ckw rtsgangs den Hebel nach hinten schieben Der Motor kann nicht gestartet werden wenn der Hebel in Vorw rts oder R ckw rts stellung ist 5 Stufen Schalter f r Fahrmodus Das Total Control System TCS kann 36 Leistungsparameter steu ern Das sorgt f r eine gro e Anzahl von Einstellungsm glichkeiten Um x diese Komplexit t zu vereinfachen eo k nnen f nf vorprogrammierte CN Kombinationen durch den Schalter A e gew hlt werden Die Software Pa rameter wurden so entwickelt dass A sie f nf typischen Staplereins tzen _9 Stufen z entsprechen Durch das einfache Wahlschalter Umlegen des 5 Stufen Schalters Feststell kann damit die Fahrzeugcharakte bremsschalter ristik f r den entsprechenden An wendungsfall optimal eingestellt werden Bo OP E12 Auf Abladen H chste Leistung und Produktivit t bei intensivem Be und Entladen auf kurzen Strecken und geringen Hubh hen Au eneinsatz Schnelle Arbeitsvorg nge im Au en einsatz auf kurzen bis mittleren Strecken mit mittle Fe ren Hubh hen Schnell reagierende Zusatzhydraulik Mischeinsatz Gute Gesamtleistung f r gemischte WB Eins tze Inneneinsatz Reduzierte Motordrehzahl Weiche Fahreigenschaften hohe Hubgeschwindigkeit
81. sitz Platz nehmen R ckenlehneneinstellung 2 hochziehen und Neigung der R ckenlehne einstellen R ckenlehneneinstellung 2 wieder loslassen R ckenlehne wird verriegelt Sitzposition einstellen L ngseinstellung 3 nach oben ziehen und Fahrersitz durch Vor oder Zur ck schieben in die richtige Sitzposition bringen L ngseinstellung 3 wieder einrasten lassen Die L ngseinstellung muss in der eingestellten Position sicher eingerastet sein Die Einstellung des Fahrersitzes darf nicht w hrend der Fahrt ver ndert werden 04 08 D 04 08 D 6 2 gt amp Lenks ule einstellen Lenks ulen Einstellhebel 20 in Pfeil richtung L zum Fahrersitz l sen Lenks ule 62 in gew nschte Nei gung vor oder zur ckschwenken Lenks ulen Einstellhebel in Pfeilrich tung F dr cken iS Gurt vor jedem Bewegen des Flurf rderzeuges anlegen Der Gurt sch tzt vor schweren Verletzungen R ckhaltegurt R ckhaltegurt vor Schmutz sch tzen z B w hrend des Stillstandes abdecken und regelm ig reinigen Eingefrorenes Gurtschloss oder Gurtaufroller auftauen und trocknen um erneutes Einfrieren zu verhindern Die Trockentemperatur der Warmluft darf 60 C nicht bersteigen Keine Ver nderungen am R ckhaltegurt vornehmen Erh hte Gefahr durch Funktionsst rungen R ckhaltegurte nach jedem Unfall austauschen F r Nachr stung und Reparatur ausschlie lich Original Ers
82. stimmungen oder Entsorgungs gesetze zul ssig Verbrauchte Batterien d rfen nicht im allgemeinen M ll entsorgt werden Es sind unbedingt die Herstellerangaben zur Entsorgung zu befolgen Die Endverbraucher und zwar sowohl private als auch gewerbliche sind gesetzlich ver pflichtet gebrauchte Kfz Starterbatterien ber den Handel d h berall dort wo Bat terien verkauft werden oder ber den ffentlich rechtlichen Entsorgungstr ger an den Batteriehersteller zur ckzugeben Im Zweifelsfall wenden Sie sich bitte an den Jungheinrich Service 07 08 D 07 08 D Wartung und Inspektion Ein gr ndlicher und fachgerechter Wartungsdienst ist eine der wichtigsten Voraus setzungen f r einen sicheren Einsatz des Flurf rderzeuges Eine Vernachl ssigung der regelm igen Wartung kann zum Ausfall des Flurf rderzeuges f hren und bildet zudem ein Gefahrenpotential f r Personen und Betrieb Die Einsatzrahmenbedingungen eines Flurf rderzeuges haben erheblichen Einfluss auf den Verschlei der Wartungskomponenten Wir empfehlen durch den Jungheinrich Kundenberater vor Ort eine Einsatzanalyse und darauf abgestimmte Wartungsintervalle erarbeiten zu lassen um Verschlei be sch digungen ma voll vorzubeugen Die angegebenen Wartungsintervalle setzen einschichtigen Betrieb und normale Ar beitsbedingungen voraus Bei erh hten Anforderungen wie starkem Staubanfall starken Temperaturschwankungen oder mehrschichtigem Einsatz sind die Intervalle
83. stschutzmittel und den damit zu erreichenden Gefrierschutz sind den Angaben des Frostschutzmittels zu entnehmen F llmenge K hlsystem DFG 316s 320s 9 01 TFG 316s 320s 9 01 F llung des K hlsystems Motor abk hlen lassen um K hlfl ssigkeit auff llen zu k nnen Verschluss langsam ffnen gef hrlich hei e K hlfl ssigkeit k nnte austreten falls das K hlsystem noch unter Druck steht Nicht zuviel K hlfl ssigkeit in das K hlsystem f llen Der Ver schluss besitzt ein Sicherheitsventil dass sich ffnet und hei e K hlfl ssigkeit ent weichen l sst wenn der Fl ssigkeitsstand zu hoch ist Wird w hrend einer Wartung K hlfl ssigkeit aufgef llt muss diese den gleichen An forderungen gen gen wie die Originalk hlfl ssigkeit siehe Abschnitt 7 Durch zu schnelles Einf llen oder Einf llen bei nicht waagerecht stehendem Fahrzeug gelangt Luft in das K hlsystem Der Betrieb des Motors mit Luft im K hlsystem verursacht zu hohe Betriebstemperaturen und kann Sch den am Motor zur Folge haben Das Fahrzeug muss horizontal stehen Verschluss des Ausgleichsbeh lters langsam ffnen Mit Hilfe eines Trichters das K hlsystem langsam auf den im Herstellerhand buch beschriebenen Stand auff llen Der Trichter wird den Druck erzeugen der n tig ist um Luft aus dem K hlsystem zu verdr ngen Warten bis alle Luftblasen entwi chen sind und dann den Verschluss wieder aufsetzen Motor starten Motor abschal ten wenn er seine Be
84. t brennbaren Fl ssigkeiten gereinigt werden Vor Beginn der Reinigungsarbeiten sind s mtliche Sicherheits ma nahmen zu treffen die Funkenbildung z B durch Kurzschlu ausschlie en Bei batteriebetriebenen Flurf rderzeugen mu der Batteriestecker herausgezogen wer den Elektrische und elektronische Baugruppen sind mit schwacher Saug oder Druckluft und nichtleitendem antistatischem Pinsel zu reinigen Wird das Flurf rderzeug mit Wasserstrahl oder Hochdruckreiniger ges ubert m s sen vorher alle elektrischen und elektronischen Baugruppen sorgf ltig abgedeckt werden denn Feuchtigkeit kann Fehlfunktionen hervorrufen Eine Reinigung mit Dampfstrahl ist nicht zugelassen Den Motor abstellen und den Z ndschl ssel entfernen bevor irgendwelche T ren oder Hauben ge ffnet oder Abdeckungen entfernt werden Wartungs und Repara turarbeiten d rfen erst durchgef hrt werden nachdem sich der Motor abgek hlt hat F1 F2 Arbeiten an der elektrischen Anlage Arbeiten an der elektrischen Anlage d rfen nur von elektrotechnisch geschulten Fachkr ften durchgef hrt werden Sie haben vor Arbeitsbeginn alle Ma nahmen zu ergreifen die zum Ausschlu eines elektrischen Unfalls notwendig sind Schwei arbeiten Um eine Besch digung von elektrischen oder elektronischen Komponenten zu verhindern m ssen vor allen Schwei arbeiten die Batterie n und Lichtmaschine getrennt werden Bei hydrostatischen Gabelstaplern mu das Com putersteuers
85. tank sowie die gesetzlichen und rt lichen Bestimmungen zu beachten Schlauch Rohrbruchsicherung Achtung F r den Betrieb mit Fl ssiggas muss eine Schlauch Rohrbruchsicherung vorhanden sein die ein abruptes Ausstr men des Gases bei Versagen einer Zulei tung verhindert Es d rfen nur Gasflaschen mit einer integrierten Schlauch Rohrbruchsicherung verwendet werden Der Flaschenanschluss am Fahrzeug muss mit einer Schlauch Rohrbruchsiche rung ausgestattet sein dieser ist ab Werk vorhanden Der Betreiber hat die anwendbaren gesetzlichen Vorschriften technischen Normen und Unfallverh tungsvorschriften f r die Verwendung von Fl ssiggas zu beachten Fl ssiggas erzeugt auf der blo en Haut Frostwunden D1 N D2 Dieselkraftstoff tanken Das Fahrzeug darf nur an den daf r vor gesehenen Orten betankt werden Fahrzeug vor dem Tanken gesichert abstellen siehe Kapitel E Tankdeckel 1 ffnen Sauberen Dieselkraftstoff tanken Tank nicht berf llen F llmenge DFG 316s 320s 42 Nur Dieselkraftstoff DIN EN 590 mit ei ner Cetanzahl ber 50 verwenden Die Kraftstoffanzeige 2 zeigt den Kraft stoffstand an Wenn die Anzeige in den roten Bereich eingeht muss der Tank aufgef llt werden Kraftstofftank nie ganz leer fahren Luft in der Kraftstoffanlage f hrt zu Betriebs st rungen Tankdeckel nach dem Tanken wieder fest verschlie en 04 08 D 04 08
86. tellen Schrauben 11 l sen und Dreh stromgenerator 12 in Pfeilrich tung ziehen bis vorgeschriebene Keilriemenspannung erreicht ist Schrauben wieder fest anziehen Keilriemenspannung nochmals pr fen ggf Einstellvorgang wie derholen F 15 Motorwartung DFG 316s 320s Motor l und Motor lfilter wechseln Motor lwechsel nur bei betriebswar mem Motor und waagerecht stehen dem Fahrzeug vornehmen Motor l und Motor lfilter immer gemeinsam wechseln Motor l ablassen Verschlu deckel 13 abschrauben labla schraube 14 und Umge bung der Ablaufbohrung gr ndlich reinigen labla schraube herausschrau ben und l in geeignetes Gef ablassen Verbr hungsgefahr durch hei es l labla schraube mit neuem Dichtring wieder einschrauben Alt l umweltgerecht entsorgen Motor lfilter wechseln lfilter 15 mit einem Filterschl ssel l sen und von Hand abschrauben Austretendes l auffangen Olfilter und l umweltgerecht entsorgen Dichtfl chen am Olfilterflansch gr ndlich reinigen Dichtung des neuen Olfilters mit frischem Motor l leicht ein len lfilter handfest anziehen 07 08 D 07 08 D Motor l auff llen Frisches Motor l nach Betriebs mitteltabelle in die Einf ll ffnung 16 einf llen siehe Abschnitt 8 F llmenge 8 2 Motor lstand mit dem lme stab 6 pr fen ggf korrigieren siehe Kapitel
87. tion Steuerhebel immer feinf hlig nicht ruck artig bet tigen Bei Erreichen des End anschlages Steuerhebel sofort loslassen Fahrtrichtungsschalter 23 in Neutral stellung bringen Steuerhebel weiter nach hinten aus lenken um die Geschwindigkeit des Arbeitsger tes zu erh hen Beim hydrostatischen Antrieb wird die Motordrehzahl entsprechend des Aus lenkwinkel der Steuerhebel automatisch erh ht Gr erer Winkel h here Dreh zahl Die Motordrehzahl hat auf die Senkge schwindigkeit des Gabeltr gers keinen Einflu Das Heben von Personen mit der Hub einrichtung ist verboten 04 08 D 04 08 D gt OE Aufnehmen Transportieren und Absetzen von Ladeeinheiten Die Bet tigung der Steuerhebel darf nur vom Fahrersitz aus erfolgen Bevor eine Ladeeinheit aufgenommen wird hat sich der Fahrer davon zu ber zeugen da sie ordnungsgem palet tiert ist und die zugelassene Tragf higkeit des Fahrzeugs nicht ber schreitet Traglastdiagramm beachten Lastgabeln einstellen Die Gabelzinken sind so einzustellen da diese den gleichen Abstand von den Au enkanten des Gabeltr gers haben und der Lastschwerpunkt mittig zwi schen den Gabelzinken liegt Arretierhebel 65 nach oben schwen ken Gabelzinken 66 auf dem Gabeltrager 67 in die richtige Position schieben Arretierhebel nach unten schwenken und die Gabelzinken verschieben bis er in eine Nut einrasten
88. triebstemperatur erreicht hat und abk hlen lassen Langsam den Verschluss des Ausgleichsbeh lters ffnen und bei Bedarf entsprechend den Anweisungen des Handbuches K hlfl ssigkeit nachf llen bis der korrekte Stand er reicht ist Verschluss wieder aufsetzen F 19 11 7 Luftfilterpatrone reinigen wechseln A Alle Wartungsarbeiten nur bei abgestelltem Motor durchf hren Motor nicht bei aus gebauter Luftfilterpatrone starten 2 Befestigungsklammern 70 l sen und Staubsammeltopf 71 abneh men Innere 72 und u ere Luftfilterpa trone 73 vorsichtig aus dem Filter geh use 69 herausziehen u ere Patrone 73 mit trockener Druckluft von innen nach au en ausblasen bis kein Staub mehr aus tritt Innere Patrone 72 vorsichtig mit ei nem fusselfreien Tuch abwischen N Filtergeh use nicht mit Druckluft aus blasen sondern mit sauberem Lappen auswischen Besch digte oder zu stark ver schmutzte Luftfilterpatronen wech seln Staubsammeltopf gr ndlich reini gen dazu Gummielement heraus nehmen Luftfilterpatronen wieder in das Filter geh use einsetzen und befestigen N Luftfilterpatronen beim Einbau nicht besch digen Staubsammeltopf ansetzen und mit den 2 Befestigungsklammern befestigen Einige Modelle sind nur mit dem Aufenluftfiltereinsatz 73 ausgr stet X F 20 07 08 D 07 08 D Befestigung und Luftdruck der Rader pr fen Befestigung pr
89. ugen die nachstehen den Sicherheitsbedingungen einzuhalten Wenn das Flurf rderzeug nicht startet Schlie en Sie das Absperrventil f r die Gasflasche Drehen Sie den Z ndschalter Anlasser auf 0 Rufen Sie einen geschulten befugten Kundendiensttechniker zur Hilfe Alle Warnleuchten au er Neutralstel lung 4 und Feststellbremse 1 m s sen sofort nach Anspringen des Motors erl schen Ist dies nicht der Fall Motor sofort abstellen und St rung beseitigen oeoa B 3 yO E 23 7 2 E 24 Startvorgang DFG Schl ssel in den Z nd Anla schalter 26 stecken Z nd Anla schalter in Stellung I schalten Taster Warnsignal 28 bet tigen und Hupe auf Funktion pr fen Nachdem der Z nd Anla schalter a 26 in Stellung II geschaltet wurde leuchten die Warnleuchten Ladestrom 17 Motor ldruck 8 Neutralstellung 4 und Feststellbrem se 1 auf Schl ssel langsam weiterdrehen bis die Kontrolleuchte Vorgl hen 16 auf leuchtet An den Modellen DFG 316s 320s er lischt die Gl hlampe nicht hier nach ca 4 sek Z ndschl ssel auf Position IN drehen Anlasser nur max 15 sek ohne Unter brechung bet tigen Vor einem erneuten Startvorgang 30 60 sek warten und Z nd Anla schalter erst in Stellung 0 zur ckschalten Schl ssel sofort loslassen nachdem der Motor angesprungen ist Er geht automatisch in Stellung Il zur
90. unkt Hubh he 19 Lastdiagramm Seitenschieber Tragf higkeit Lastschwerpunkt Hubh he 20 Typenschild Fahrzeug 21 Schild Anhebepunkte Wagenheber 22 Schild Maximale K rpergr e 4 1 B 12 Typenschild Fahrzeug jt r xx e OK xx OOK 10000000000XX mows Te KRXXKKXKKKKKRXK 1000000000000 KOXKRXXRRKK XK KKK 1000000XX TE ae XXX 2000000 ce Pos Bezeichnung Pos Bezeichnung 23 Typ 28 Hersteller 24 Serien Nr 29 Eigengewicht in kg 25 Nenn Tragf higkeit in kg 30 Lastschwerpunktabstand in mm 26 Nenn Antriebsleistung in kW 31 Baujahr 27 Herstellerlogo 32 Option Bei Fragen zum Fahrzeug bzw Ersatzteilbestellungen bitte die Seriennummer 24 angeben 04 08 D 04 08 D 4 2 Lastdiagramm Fahrzeug Das Lastdiagramm Fahrzeug 16 gibt die Tragfahigkeit Q des Fahrzeuges in kg bei senkrecht stehendem Hubger st an Das Aussehen des Diagramms ist abh ngig von der Bauh he des verwendeten Hubger stes In Tabellenform wird gezeigt wie gro die maximale Tragf higkeit bei einem bestimmten Lastschwerpunkt D in mm und der gew nschten Hubh he H in mm ist Das Lastdiagramm weist die Tragf higkeit des Flurf rderzeuges mit den Gabelzinken des Auslieferzustandes aus Ab einer Ga bell nge von 1 300 mm bedeutet das eine Ablastung Fahrzeuge die ohne Gabelzi
91. wicht der Anh ngerkupplung anschlagen Anschlagmittel des Krangeschirrs m ssen so angebracht werden da sie beim An heben keine Anbauteile oder das Fahrerschutzdach ber hren Starthilfe Nur Starthilfekabel nach ISO 6722 mit vollst ndig isolierten Polzangen und einem Ka belquerschnitt von mind 25 mm verwenden Vorgehensweise Zuerst Pluspole mit dem roten Kabel verbinden Minuspol der Spenderbatterie und Massepunkt am Motorblock mit schwarzem Ka bel verbinden Den Motor ber den Z ndschl ssel anlassen Nach Anspringen des Motors zuerst Minuskabel entfernen Pluskabel entfernen Hinweis Dreht der Anlasser nach Verbinden der Batteriepole den Motor nicht durch korrekten Sitz der Polklemmen berpr fen 07 08 D 07 08 D Motorwartung TFG 316s 320s Motor l und Motor lfilter wech seln Motor lwechsel nur bei betriebswar mem Motor und waagerecht stehen dem Fahrzeug vornehmen Motor l und Motordlfilter immer gemeinsam wechseln Motor l ablassen Verschlu deckel 3 abschrauben labla schraube 4 und Umge bung der Ablaufbohrung gr ndlich reinigen labla schraube herausschrau ben und l in geeignetes Gef ablassen Verbr hungsgefahr durch hei es l labla schraube mit neuem Dichtring wieder einschrauben Alt l umweltgerecht entsorgen Motor lfilter wechseln lfilter 5 mit einem Filterschl ssel l sen und von Hand abschrauben
92. ystem ausgesteckt werden Schwei arbeiten am Gabelstapler d rfen nur von eigens f r diese Arbeit qualifiziertem Personal ausgef hrt werden Einstellwerte Bei Reparaturen sowie beim Wechseln von hydraulischen elektri schen elektronischen Komponenten m ssen die fahrzeugabh ngigen Einstellwerte beachtet werden Bereifung Die Qualit t der Bereifung beeinflu t die Standsicherheit und das Fahr verhalten des Flurf rderzeuges nderungen d rfen nur nach Abstimmung mit dem Hersteller erfolgen Beim Wechseln von R dern oder Reifen ist darauf zu achten da keine Schr gstellung des Flurf rderzeuges entsteht Radwechsel z B immer links und rechts gleichzeitig Hubketten Die Hubketten werden bei fehlender Schmierung schnell verschlissen Die in der Wartungs Checkliste angegebenen Intervalle gelten f r normalen Einsatz Bei erh hten Anforderungen Staub Temperatur mu eine h ufigere Nachschmie rung erfolgen Das vorgeschriebene Kettenspray mu vorschriftsgem verwendet werden Mit der u erlichen Anbringung von Fett wird keine ausreichende Schmie rung erzielt Hydraulik Schlauchleitungen Nach einer Verwendungsdauer von sechs Jahren m ssen die Schlauchleitungen ersetzt werden Beim Austausch von Hydraulikkom ponenten sollten die Schlauchleitungen in diesem Hydrauliksystem gewechselt wer den Entsorgung der Starterbatterie Die Entsorgung von Batterien ist nur unter Beach tung und Einhaltung der nationalen Umweltschutzbe
93. zu untersagen Schilder die den Gefahrenbereich kennzeichnen sind gut sichtbar anzuordnen Aufbewahren von leicht entflammbaren Materialien in diesem Bereich ist nicht zul ssig Funktionsf hige Feuerl schger te m ssen jederzeit griffbereit im Auftankbereich zur Verf gung stehen Zur Bek mpfung von Fl ssiggasbr nden nur Kohlens ure Trockenl scher oder Koh lens ure Gasl scher verwenden Lagerung und Transport Die Einrichtungen zum Lagern und Bef rdern von Diesel kraftstoff und Fl ssiggas m ssen den gesetzlichen Forderungen entsprechen Steht keine Zapfstelle zur Verf gung mu der Kraftstoff in sauberen und zugelassenen Gef en gelagert und transportiert werden Der Inhalt ist am Beh lter deutlich zu kennzeichnen Undichte Treibgasflaschen sind unverz glich ins Freie zu bringen an gut bel fteten Stellen abzustellen und dem Lieferanten zu melden Ausgelaufener Dieselkraftstoff ist durch geeignete Mittel zu binden und gem den geltenden Um weltschutzbestimmungen zu entsorgen Personal f r Betankung und Treibgasflaschenwechsel Personen die mit Fl s siggas umgehen sind verpflichtet sich die f r die gefahrlose Durchf hrung des Be triebes erforderlichen Kenntnisse ber die Eigenarten der Fl ssiggase anzueignen Auftanken von Treibgastanks Treibgastanks bleiben mit dem Fahrzeug verbun den und werden an Treibgastankstellen nachgef llt BeimTanken sind die Vorschrif ten der Hersteller von Tankanlage und Treibgas
94. zungsgefahr Richtiges Verhalten Oberk rper ber das Steuerrad beu a Steuerrad mit beiden H nden festhal ten und mit den F en abst tzen K rper gegen die Fallrichtung neigen E42 04 08 D 04 08 D 12 1 Fahrzeug gesichert abstellen Wird das Fahrzeug verlassen mu es gesichert abgestellt werden auch wenn die Abwesenheit nur von kurzer Dauer ist Fahrzeug niemals mit angehobener Last abstellen und verlassen Fahrzeug auf ebenen Boden fahren Fahrzeuge mit Fl ssiggasantrieb d r fen nur im nicht unterkellerten Erdge schoss gefahren werden Fl ssiggas ist farblos schwerer als Luft und l t sich nicht leicht verteilen Es neigt dazu auf die niedrigstm gli chen Ebene zu sinken und kann sich in Gruben Abfl ssen Untergeschossen oder anderen Vertiefungen ansam meln Somit kann sich Treibgas in vom Ga belstapler entfernten Bereichen an sammeln und stellt somit eine Gefahr f r Personen dar die sich der potenti ellen Explosions und Erfrierungsge fahr nicht bewu t sind Lastgabel vollst ndig absenken und Hubger st nach vorne neigen Fahrtrichtungshebel 29 in Neutralstellung schalten Feststellbremsschalter 31 in Stellung I schalten E 43 13 Motorhaube und Wartungsabdeckungen Motorhaube Vor dem Offnen des Motorraumes mu die Lenks ule vollst ndig nach vorn gedr ckt und der Sitz auf seinen F hrungsschienen ganz nach hinten gesc

DFG/TFG 316s-320s

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