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AS-i-Analyser Bedienungsanleitung

1. uuuzz2uusnnsannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnne 39 Fehlersuche im Netz uuuussuussnssnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 40 TER A0 Fehler durch externe St rungen ssssssssssstesnsresierirttnsttnttnettnttnsttntnnnnnnnnnn nne 40 Fehler durch Wackelkontakt AA 41 Fehler durch berlastung von Slaves nnnnnenennnenennne 42 Fehler durch berl nge des Netzes oder kapazit tsreiche Slaves 42 Fehler durch Konfigurationsabweichung eessseseessssrssrisrrnsrrerinsrnerrerrnnrenrrnrrnes 43 Kontrolle von Korrekturma nahmen Fehlersuche und Optimierung der Applikation uzsuussnssnnennnonnnnnnnnnnnnnn 44 Entwicklungsbegleitende Kontrolle von Slave und Master n 44 Z beh r 2 2 ran AS i Repeater AS i Tuner AS i Busabschluss Technische Da ten 2 2 3 2 uu ee Ran 46 ut EE 47 Die verwendeten Symbole Warnung Achtung O Il Hinweis Dieses Zeichen warnt vor einer Gefahr Bei Nichtbeachten drohen Personensch den bis hin zum Tod oder Sachsch den bis hin zur Zerst rung Dieses Zeichen warnt vor einer m glichen St rung Bei Nichtbeach ten kann das Ger t oder daran angeschlossene Systeme und Anla gen bis hin zur v lligen Fehlfunktion gest rt sein Dieses Zeichen macht auf eine wichtige Information aufmerksam Ausgabedatum 28 7 2005 Ausgabedatum 28 7 2005 2 1 2 2 Sicherheit Bestimmungsgem e V
2. rote Slave weist grunds tzlich auf die Gefahr einer verringerten Ver f gbarkeit hin hnliches gilt f r eine Anlage deren Bediener mit AS Interface nicht umgehen k nnen Die berpr fung mit dem Analyser und die detaillierte Kl rung von Wie derholungen reduziert die Gefahr teurer Kundendiensteins tze Auch hier sollte jedoch gepr ft werden in wieweit der Aufwand zur Vermeidung von Wiederholungen wirtschaftlich gerechtfertigt ist Die Auswertung der B n delfehler unterst tzt dabei eine rationale Entscheidung Treten auch bei l ngerer Beobachtungszeit Wiederholungen nur in den unteren Klassen auf so ist die Pro gnose f r einen weiterhin problemlosen Lauf des Netzes g nstig In manchen F llen kann man m gliche Risiken dadurch umgehen dass man im Anwenderprogramm oder bereits auf Masterebene festlegt ob der Ausfall be stimmter Slaves zum sofortigen Anlagenstopp f hren muss oder ob ein leichter zu handhabender Stopp nach Abschluss eines Anlagenzyklus ausreicht Anlagen und Sicherheitstechnik Anlagen und Sicherheitstechnik stellen potentiell zwei Ausnahmen dar e In der Anlagentechnik gibt es Applikationen deren Stillstand aus Kostengr n den unbedingt vermieden werden muss Hier kann es sinnvoll sein nahe an das theoretische Ideal der Wiederholungsfreiheit zu gelangen Man wird dann even tuell sogar die Wiederholungen bei gr nen Slaves zu vermeiden suchen Ein zweiter Sonderfall sind sicherheitsge
3. AS i Analyser Bedienungsanleitung Inhaltsverzeichnis 2 1 2 2 3 1 3 2 3 3 4 1 4 2 4 3 4 4 4 5 4 6 4 7 4 8 4 9 5 1 5 2 5 3 5 3 1 5 3 2 5 3 3 5 3 4 5 3 5 5 3 6 5 4 5 5 5 6 5 6 1 5 6 2 5 6 3 5 7 5 7 1 5 7 2 5 7 3 5 7 4 5 7 4 1 5 7 4 2 Die verwendeten Symbole uusrssnnssnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nn 4 Sicherheit 2 ees Bestimmungsgem e Verwendung Allgemeine Sicherheitshinweise Der AS Interface Analyser unsuusnnsnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnn nn 6 Allgemeines 2 222 22 sen Heuer ere Version 2 0 Handbuch EE el d Un EE 8 Installation und Start ziii aeania enia enanada edi naa daanan 8 Registerkarte bersicht REENEN 8 Registerkarte bersicht mit Haltezeit uuunnnnansesnnnennnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnn 9 Erweiterte Statistik 2 2 s 2 22 22 a a air 9 B ndelfehler Konfiguration Protokollierung ENEE Trac Modus isase EES Funktionen des Analysers berblick E ba Installation WE Online Statistik Standard Modus zu4 22200242000000n00nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 13 bersicht bersicht mit Haltezeit Erweiterte Stalistik 2 uses lei Htal Etuien e elle tel Online Statistik ohne Notebook vi Protokoll der Online Statistik uu222220004400000BB0nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn Offline Statistik Daten Modus
4. Digitale Werte Analogdaten Sicherheitsdaten Trace Modus Expertenmodus Inhalt eines Traces eeeeeeeeee Komplettes Tracen sesser S Manueller Start Tracen ohne Trigger 28 S TracenmitsTrigger iea enaa e eea a ea AEE EE raa Dara AE e ME ESEE EAEE 28 Interner Tigger eerste Eesen 28 Externer Trigger u2uuursssnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnennnnennnnnnnnnnnnnnnnnann 31 Ausgabedatum 28 7 05 5 7 4 3 5 7 5 5 7 6 5 7 7 5 7 8 5 7 9 6 1 6 2 6 3 6 4 7 1 7 2 7 3 7 3 1 7 3 2 7 3 3 7 3 4 7 3 5 7 3 6 7 3 7 7 4 7 5 Trigger A sSgang EE Tracen mit Aufnahmefilter Ansichtsfilter Tracen ohne Notebook u uuussussnnnnnnnssnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn Sicherheitsdaten im Trace AAA 33 Speichern und Offline Bearbeiten von Traces nennen 35 Bewertung von Fehlern 222244444444400RHHRnRnn anna nn nam nn nenn anne 36 Unkritische Netze unnsuuusnnannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnannnnnnannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnen 36 Kritischere Netze visionnaire andiaren ernennen 37 Anlagen und Sicherheitstechnik 2 4000424000000n000nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 37 LGT RE 37 Einsatz des Analysers see 39 berpr fung des Ist Zustandes u2u2u2u2020n0nannnnannnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnennnnnnnn 39 Protokollierung des Ist Zustandes
5. 12 Ausgabedatum 28 7 2005 Ausgabedatum 28 7 2005 5 2 5 3 Installation Der Analyser besteht aus dem eigentlichen Analyseger t als Datensammler und einer PC Software zur Auswertung der Daten Die Hardware kann an einer beliebigen Stelle im Netz ber die mit AS i und AS i gekennzeichneten Eing nge angeschlossen werden Das Netz braucht da zu nicht angehalten zu werden Der Analyser wird von dort aus versorgt und ist damit betriebsbereit Er beginnt sofort mit dem Speichern von Daten der Online Statistik Beim Abtrennen der Spannungsversorgung gehen jedoch die gespei cherten Daten verloren Die zus tzlichen Trigger Ein und Ausg nge werden nur f r den Trace Modus ben tigt Der Triggereingang reagiert auf Spannungswechsel zwischen von 18 30 V Der Triggerausgang wechselt zwischen 0 V und 5 V und kann zur An steuerung externer Ger te genutzt werden Innerhalb des Analyser besteht eine galvanische Trennung zwischen Netz und PC sowie zum Triggereingang Der Triggerausgang wird ber die RS232 Schnittstelle zum Rechner gespeist und darf mit maximal 2 mA belastet werden Der Triggereingang muss aus einem Warnung PELV Netzger t gespeist werden Die mitgelieferte Software setup_de exe muss auf einem PC oder Notebook in stalliert werden Als Verbindungskabel zwischen PC und Analyser dient das mitgelieferte RS232 Kabel eventuell kombiniert mit einem geeigneten RS232 USB Adapter Beim ers ten Aufruf der So
6. die der Reihe nach abgearbeitet werden Erst wenn die Bedingungen der Triggerebene 1 dann die der Triggerebene 2 und schlie lich diejenigen der Triggerebene 3 erf llt sind wird ein Trace aufgenom men Ausgabedatum 28 7 2005 Ausgabedatum 28 7 2005 Trace Trigger Allesetzen Allesetzen Alle setzen L schen Single Slaves A Slaves B Slaves Master Telegramm Typ Master Daten Slave Daten ro F 16A IT 16B Daa Exchange 0 0000 M 0 0000 IA 7 17A T 1B IT 17B WM Write Parameter 1 0001 Iw 1 0001 M 2A 18A 1 2B IT 18B IV Address_Assignment 2 0010 I 2 0010 F 3A 7 19A f 38 P 198 M Write Ext ID_1 3 0011 M 3 0011 WAAT 20A V 4B M 208 Delete_Address 4 0100 Iw 4 0100 F 5A IT 214117 58 F 21B Reset Slave 5 0101 M 5 0101 M 6A F 22A 68 T 228 Read_IO_Configuration Iw 85 0110 Iw 68 0110 IT AT 234 1 78 238 Read_ID_Code 7 0111 VW 7 0111 8A AAT BBI Ap Read_Ext_ID_172 8 1000 I 8 1000 TsAT 34T 98 f 258 Read_Status I 9 1001 Iw 39 1001 M 10A 26A T 10B 268 R1 W A 1010 I amp 1010 IT mar 2A T SEREN 278 Broadcastffieset B 1011 Iw B 1011 M 12A 2 AiT 128 288 C 1100 Iw C 1100 IT 13A 29A T 13B 7 298 D 1101 Iw D 1101 RK wi ITITIIT I TTS RER AT ee BES WER 58 318 Fam F 1111 IV keine Antwor r 20 ra 2 wi I 24 RE 72 va v2 23 r 29 r3 M 15A 31A Anzahl der Triggerbedingungen Alle Werte AS i Level Ok Abbrechen Hilfe Bild 13 Der Trace Trigger arbeitet drei Ebenen der Reihe nach ab Die hi
7. ndelfehler schl sselt die gefundenen Fehler in Einfach und Mehrfach fehler auf und erlaubt dadurch eine qualifizierte Bewertung der beobachteten Wiederholungen Vgl Kapitel 7 und Bild 5 Die Konfiguration die der Analyser erstellt beruht auf Netzdaten und entspricht daher den tats chlich im Netz vorgefundenen Slaves Zugleich wird erkannt welche Slave Typen im Netz vorhanden sind die der Master im gesch tzten Betriebsmodus nicht anspricht oder ob einzelne Slaves nicht der im Master ge speicherten Konfiguration entsprechen Mit diesen Analyseschritten ist das angeschlossene Netz weitestgehend erfasst Der Nutzer erh lt eine bersicht ber alle angeschlossenen Slaves Adressen Profile eine bersicht ber die Kommunikationsf higkeit jedes einzelnen Slaves eine Bewertungsbasis f r Abweichungen vom Idealzustand eine Kontrollm glichkeit f r die Wirkung von Abschlusswiderstand und Tuner bei berlangen Netzen oder von anderen Ma nahmen die das Netz oder ein zelne Slaves betreffen eine Analyse der Langzeitstabilit t eines Netzes Abweichungen vom Sollzustand k nnen damit gezielt beseitigt werden Protokollierung des Ist Zustandes Das Protokoll der Online Statistik kann gespeichert und ausgedruckt werden Es umfasst die im vorangehenden Kapitel genannten Punkte und kann manuell durch 39 7 3 7 3 1 7 3 2 40 eine Beschreibung der Anlage erg nzt werden in der beispielsweise die Typnum mern die
8. 8 24 g E E 25 mm 25 10 26 n o 11 27 12 12 28 13 13 29 14 14 30 15 15 3 1 fach Fehler zZ 4 tach Fehler L schen 2fach Fehler a Eisch Fehler fach Fehler BE Sach Fehler 0 OK Abbrechen Hille Bild 5 Der B ndelfehler bewertet die aufgetretenen Wiederholungen graphisch und nume risch Mit dem Mauszeiger kann die Verteilung auf 6 Klassen sichtbar gemacht wer den Slave 10 ist einmal vollst ndig ausgefallen Konfiguration Das Registerblatt Konfiguration zeigt f r jeden Slave die aktuellen im Slave ge speicherten Konfigurationsdaten I O Konfiguration ID Code ID1 und ID2 Code Online Statistik Ki bersicht bersicht Haltezeit 2s Konfiguration Erweitete Statistik B ndeltehler Single Slaves A Slaves B Slaves 0 ID D 1D2 IO ID D D Io ID D 1D2 mp ID D 1D2 0 16 16 1 NEN EA 1 17 2 3er 202 2 18 3 19 pr 3 13 4 TENA HT NEIN Sr 4 TERRA TE NED 5 SSR SFR BES 21 5 ER 6 DIE 6 22 7 23 H 23 D E Ee E 8 24 3 25 9 25 10 SE 10 26 W d SE 1 27 12 28 o F 12 28 13 29 13 29 14 30 14 30 15 a 15 2 OK Abbrechen Hie Bild 6 Konfiguration des verwendeten Netzes Die Slaves 4A 4B 5 6 8 und 10 sind Slaves nach C S 2 1 Slaves 5 und 6 sind Sicherheits Slaves 8 und 10 sind Analog Slaves Diese Daten dienen zur Identifikation der verschiedenen Slave Typen Aus dem Fehlen der Werte f r ID1 und ID2 kann gefolgert werden dass es sich um einen Ausg
9. Hersteller oder detaillierte Daten der Komponenten angegeben werden Damit wird der Ist Zustand eines Netzes sicher dokumentiert Das Protokoll kann daher genutzt werden e als bersicht ber den momentanen Zustand als Abnahmeprotokoll eines neuen Netzes als Kontroll und Planungsinstrument f r vorbeugende Wartungsarbeiten zur Dokumentation von bewussten und unbewussten Ver nderungen Besonders wertvoll ist ein solches Protokoll des Ausgangszustands wenn sp tere nderungen berpr ft werden m ssen Fehlersuche im Netz Mit dem Analyser lassen sich Fehler in einem AS Interface Netz identifizieren oder wenigstens eingrenzen In den meisten F llen reicht dazu die Online Statistik entweder mit einer aktuellen Messung oder durch einen Langzeittest Bei ange schlossenem Rechner bersteigt die Anzahl der geschickten Telegramme die gr te darstellbare Zahl 11 Stellen erst nach einem Jahr Dann bleiben die Z h ler stehen Eine noch feinere Analyse wird mit dem Trace Modus durch geschick ten Einsatz von Triggerbedingungen und oder Aufnahmefilter m glich Bis auf die berpr fung der AS Interface Spannung am Ort des Analysers zeigt dieser in der Online Statistik immer Kommunikationsfehler an In der bersicht in der Erweiterten Statistik2 und im B ndelfehler sind sie sofort zu sehen Im Trace sind sie am leichtesten ber die Einstellung Error bei Trigger und Filter nachzuweisen Kommunikationsf
10. LED gr n rot Test Testmodus Telegrammspeicher 256 000 AS Interface Telegramme Bemessungsbetriebsstrom ca 70mA aus AS Interface Isolationsspannung gt 500 V EMV gem EN50081 2 EN61000 6 2 Umgebungstemperatur 0 55 C Lagertemperatur 25 C 70 C AS Interface Spezifikation 2 1 Voraussetzungen IBM kompatibler PC ab 80486 Betriebssystem Windows 95 98 Windows Me Windows 2000 Windows XP und Windows NT4 Lieferumfang e Software AS Interface Analyser Hardware AS Interface Analyser D Sub Datenkabel Ausgabedatum 28 7 2005 10 Index A Ampeldarstellung 14 Analogdaten 24 Analogslaves 23 Analogwerte Physikalische Bedeutung 24 Anlagenbeschreibung 20 Anlagentechnik 37 Ansichtsfilter 32 AS Interface Level 23 Aufnahmefilter 32 Aufnahmephase 19 Ausgangsdaten 23 Auswertung der B ndelfehler 37 Autoadressierung 44 B Betriebsmodi 12 Bewertung von Fehlern 36 Bewertungskriterium 17 Blockierter Slave 43 Blockschaltbild 12 B ndelfehler 17 36 D Daten Modus 22 default ptx 22 Digitale Werte 22 E Eingabehilfen 30 Einsatz des Analysers 39 Einstellungen Statistik 15 Entwicklungsbegleitende Kontrolle 44 Ersatzslave 43 Erweiterten Statistik 16 Erweiterung ptx 22 Erweiterung trc 35 Erweiterung tsv 35 Erweiterung txt 22 Expertenmodus 25 Externer Trigger 31 F Falsche Adresse 43 Falsche Konfigurationsdaten 43 Fehler d
11. gelten die gleichen Regeln und Einstellhil fen wie dort f r die einzelne Ebene Aufnahmefilter Audnahmeider Alle setzen _Alle setzen Allesetzen _ L schen f L schen Alle setzen Single Slaves A Slaves B Slaves Master Telegramm Typ Master Daten Slave Daten vo 716 F 164 I 168 Je Data_Exchange Iw 0 0000 7 0 0000 RI Tu 1A 1A T 1B IT 17B WM Wiite_Parameter VW 1 0001 77 1 0001 v2 7 M 2A F 18477 2B IT 18B V Address_ ssignment Iw 2 0010 F 2 0010 M3 719 M 3A F 19A 3B P 198 WW we Ext_ID_1 Iw 3 0011 IT 3 0011 r4 720 M 4A M 204A M 4B TI 2081 M Delete_Address jw 4 0100 F 4 0100 MS 72a B F AA BBI 21B M Reset_Slave VW 5 0101 7 5 0101 L Sech Be M 6A P 22A Ep f 298 M Read_ID_Configuration I 6 0110 J 6 0110 Ri Ta M 7A T 3A f 7B T 238 IV Read_ID_Code VW 7 0111 F 7 0111 vs a D MAI 8B P 248 V Read Ext_ID_1 2 W 8 1000 F 8 1000 Ka 73 M 93A F 235A P 9B f 25B M Read Status VW 39 1001 F 3 1001 ro T WAT 8A r 108 268 W R1 VW amp 1010 F amp 1010 r T7T27 F nA ZA T 11BT 278 IV Broadcast Reset Iw B 1011 IT B 1011 2 M28 M 12A 28AT 128 288 Iw C 1100 77 C 1100 372 7 13AT 383A T 13B J 29B Iw D 1101 F D 1101 14 7 F 14AT 30A T 148 308 IW E 1110 F E1110 ris r3 FISAT NAT 158r 318 Iw F 1111 F F 1111 Aen IV keine Antwor Vorlagen lt Alle Werte AS i Level Abbrechen Hife Bild 14 Im Aufnahmefilter wird festgelegt welche Datenpakete gespeichert werden Im Bei spiel werden nur Aufrufe mit fehlerhaften Te
12. kann unter Einstellungen Sta tistik vorgegeben werden ob die Ausg nge als AS Interface Level oder als Prozessabbild angezeigt werden Die Anzeige der Ausgangsdaten wird damit invertiert so dass je nach Situation der Vergleich mit den Daten der Steuerung oder innerhalb des Netzes einfacher wird e Bei jedem Datenaufruf werden 4 Bit zwischen Master und Slave in beiden Rich tungen ausgetauscht Das gilt auch dann wenn sie teilweise bedeutungslos sind Daher zeigt der Analyser beispielsweise auch bei einem reinen Ein gangsslave 4 Ausgangsbits Sie haben jedoch keine Bedeutung f r die Applika tion Bei Analogslaves und Sicherheitsgerichteten Slaves ndern sich die im Netz bertragenen Ein und oder Ausgangswerte st ndig Das ist im 1 s Rhytnmus zu erkennen und entspricht der Funktion von AS Interface Damit wird keines falls ein Fehler beobachtet Bei A B Slaves nach Spezifikation C S 2 1 steht das Ausgangsbit A3 des Da tenaufrufs nicht als nutzbarer Ausgangswert zur Verf gung sondern dient der Unterscheidung zwischen A und B Slaves Das Ausgangsbit A3 des Datenauf rufs f r A B Slaves weist daher stets feste Werte auf In Bild 8 sind das die Wer te 1 bzw 0 f r die Slaves 4A und 4B 23 5 6 2 24 Analogdaten Hier werden die Daten der im Netz vorhandenen analog arbeitenden Slaves nach den Profilen S 7 3 x angezeigt F r digital arbeitende Slaves bleibt die Anzeige leer Bild 9 Der Analyser
13. mehrere Protokolle ohne einen Neustart erstellt so werden die einmal manuell eingegebenen Daten bernommen Insbesondere die Anlagenbeschrei bung braucht also nicht ein zweites Mal eingegeben zu werden Das funktioniert auch wenn zun chst ein bereits gespeichertes Protokoll s u geladen wird Das ist eine wesentliche Arbeitserleichterung kann aber bei unvor sichtigem Gebrauch dann zu einer fehlerhaften Dokumentation f h ren wenn das gespeicherte Protokoll einer Anlage als Basis f r das Protokoll einer weiteren Anlage genutzt wird Die Software kann Achtung manuelle Eintragungen nicht berpr fen 21 5 5 5 6 5 6 1 22 O H ufig wiederkehrende Eintragungen wie Pr fername etc k nnen in einem Standardprotokoll abgelegt werden das dann grunds tz Il lich vom Programm aufgerufen wird Es muss unter der Dateibe zeichnung default ptx in dem Verzeichnis gespeichert werden in Pinas dem sich die Auswerte Software befindet Offline Statistik Die Daten der Online Statistik einschlie lich des Pr fprotokolls k nnen abgespei chert werden und stehen dann Offline f r sp tere Auswertungen Kontrollen Ver gleiche oder als Dokumentation zur Verf gung Speichern Der Zeitpunkt des Speicherns wird durch das Verlassen der Online Statistik bestimmt Das Speichern kann dann entweder direkt oder nach Erg nzen des Protokolls erfolgen mit Pr fprotokoll speichern Erweiterung ptx Gespeichert wird die ko
14. sie eine zu hohe Ein gangskapazit t besitzen Ein Abschlusswiderstand oder ein Tuner k nnen in manchen F llen die fehler hafte Impedanz kompensieren e Im Trace ist diese Situation genauer zu verfolgen Je nach seiner rtlichen Lage im Netz ist kann auch der Analyser dann einzelne Telegramme nicht mehr er kennen Fehler durch Konfigurationsabweichung Im Konfigurationsmodus des Masters der vor allem beim Aufbau eines Netzes genutzt wird wird jeder Slave in die Kommunikation aufgenommen Das Register blatt Konfiguration erlaubt jedoch st ndig eine berpr fung der aktuellen Konfi guration Beachten Sie bitte dass nur dann alle Konfigurationsdaten angezeigt werden wenn der Analyser w hrend eines Hochlauf des Netzes angeschlossen war Im gesch tzten Betriebsmodus des Masters das ist der Normalfall bei einer installierten Anlage f hrt jede fehlerhafte Konfiguration zum Stopp der Kommuni kation mit den betroffenen Slaves und zur Meldung eines Configuration Errors des Masters Zus tzlich erkennt man in der Ampeldarstellung der bersicht e zeitweise fehlende oder defekte oder blockierte Slaves e Slaves mit richtiger Adresse und falschen Konfigurationsdaten e Slaves mit falscher Adresse nicht konfigurierte Slaves e ersetzte Slaves mit Adresse 0 die nicht umadressiert und in die Kommunika tion aufgenommen werden Im ersten Fall erscheint der betreffende Slave rot Hinzu kommt die M
15. sowohl f r die Protokollierung des Ist Zustands als auch f r Langzeituntersuchungen geeignet Der Analyser beginnt zu speichern sobald er an das AS Interface Netz angeschlossen wird Das Notebook braucht erst zur Auswertung angeschlossen zu werden siehe Kapitel 5 3 6 bersicht Online Statistik E3 bersicht bersicht Haltezeit 2 s Konfiguration Erweitete Statistik B ndelfehler Single Slaves A Slaves B Slaves Status Status Status Status 0 16 16 o BEE 17 17 2 Wamung 18 2 18 3 Rm 19 am 3 19 ER 20 ege D 20 5 21 E 21 D 22 D 22 SE 23 7 23 D 24 D 24 ER amp 25 10 eme 26 10 26 no m 27 1 27 12 2 ege 12 28 13 29 13 29 14 30 14 30 15 E 15 EI t DK Abbrechen Hilfe Bild 3a Die Ampeldarstellung der Online Statistik zeigt wie gut oder schlecht die Slaves kommunizieren Wenn der Analyser neu an das Netz angeschlossen ist und die PC Software auf gerufen wird dann erhalten Sie als erstes eine aktuelle Funktions bersicht des Netzes in der Ampeldarstellung Bild 3 Sie ist aus anderen Betriebszust nden jederzeit ber das Hauptmen Testen Online Statistik oder ber den farbig gekennzeichneten Button aufrufbar Die Ampeldarstellung zeigt f r das angeschlossene Netz e welche Slaves problemlos funk tionieren gr n welche Slaves auffallend arbei ten Warnung gelb welche Slaves zu viele Wieder holungen aufweisen o
16. 657 73 23 Read_Status EEE nr No Slave Response sss 990 2 Read Status 111110 0000 No Error 659 1900 28 Read_ID_Code 110001 28 ver No Error 6540 1902 3 Read lO Configuration 110000 18 0011 No Error Sai i 23 Read Extended_ID_Coei 1 10010 KR en No See Response 62 163 29 Read Extended JO Codel 1 10910 No Sive Response 653 1904 3 Read Extended JO_Co e2 1 10011 gt s s No Save Response 6544 163 EI Read_Extended_ID_Code2 1 10011 a No Slave Response 6545 1965 E ge Parameter 011111 8 1111 No Error 6546 1835 E Data_Exchange D 0 2 4 1 1 47 1100 No Error 6547 1737 E Data_Eichange pbo1111 8 1100 No Error ESA nr 1 Maia Furhannra CEE WS P RS PE KU WW Ha Freer Bild 17 In einem Netz ist der Slave mit Adresse 28 mit einem Wackelkontakt eingebaut W hrend der Speicherung wird dieser Slave bewegt Beim Filtern auf diesen Slave 28 sind zun chst einzelne Ausf lle Zeilen 6509f 6515ff 6523f zu sehen die das Netz berspielt dann ein Ausfall bis zum Configuration Error ab Zeile 6529 und schlie lich die Wiederaufnahme in das Netz Zeilen 6538 6546 Fehler durch berlastung von Slaves Manche Slaves beenden die Kommunikation falls ihre Ein oder Ausg nge ber lastet werden oder eine andere externe Fehlfunktion vorliegt Hier wird intern im Slave ein Reset ausgel st der nach Beseitigung seiner Ursache eine Neuaufnah me des Slaves ausl st Im Gegensatz zum Wackelkontakt wird man daher beim B ndelfehler nur Fehler der
17. Exchange 001111 9 1101 No Error 42 160 17 Data_Exchange RS 1111 No Error 421 160 27 Data Exchange 001111 38 1100 No Error an2 ei 23 Data Exchange CEELI 1100 No Error Read JO _Confguraton 1 10000 No Slave Response 1 001111 9 1100 No Error am 199 2 Data Exchange 001111 8 1101 No Error 97 ei Ap Data Exchange 000111 9 0000 No Error om 19 5 Dap Exchange EE a 8 0000 No Error am 160 8 __Data_Eichange 000010 D 0000 No Error aam 160 10 Data Exchange 000111 0100 No Error 931 160 17 Data Exchange 001111 9 CESA No Error en 16 27 _Data_Exchange Do1111 1100 No Error 93 19 3 Data Exchange 001111 8 1100 No Error BA 163 O Read JO Configuration 1 10000 DEER No Slave Response 435 160 8 Read Status 111110 9 0000 Mo Error Bild 11 Ausschnitt aus einem kompletten Trace Gezeigt sind die Telegramme 4912 bis 4935 aus denen der Ablauf von 2 fehlerfreien AS Interface Zyklen zu erkennen ist Zeile 4914 4924 und 4925 4935 Jeder AS Interface Aufruf ben tigt 156 us In der Managementphase werden routinem ig die Slaves 7 und 8 mit einem Read Status Befehl gesucht Bei Slave 7 ist die Suche vergeblich Er ist im vorlie genden Netz nicht vorhanden Ausgabedatum 28 7 2005 Ausgabedatum 28 7 2005 5 7 1 5 7 2 Inhalt eines Traces Bild 11 zeigt einen kleinen Ausschnitt aus einem Trace mit ca 256 000 Zeilen Jede Zeile des Tra ces besteht aus dem Datenpaket eines Tele grammpaares Masteraufruf Slaveantwort und Interpretation
18. Im Einzelnen wird zun chst die laufende Num mer des Datenpakets im Trace angegeben dann die Zeit die bis zum n chsten dargestellten Tele grammpaar verstreicht Es folgen die Slavea dresse der Masteraufruf als Text und als Bitmuster ohne Adresse und Overhead die L nge der Pause zwischen Masteraufruf und Sla veantwort das Antworttelegramm des Slaves und schlie lich die Diagnose als Klartext In der Statuszeile einschaltbar im Men ber Ansicht wird die Summe aller Zeiten zwischen der rot unterlegten Zeile und der mit dem Cursor markierten angegeben Ohne Verwendung der Triggerfunktion ist die erste Zeile des Traces rot markiert Beim Triggern wird stattdessen der Triggerzeitpunkt rot markiert Die Ausgangsbits die in einem Datenaufruf des Masters enthalten sind erscheinen im Trace im mer auf AS Interface Level vgl Kapitel 5 3 1 Zur Bedeutung der einzelnen Bits vgl die AS In terface Spezifikation O Bei Einsatz eines Aufnahmefilters s u werden einige Zeilen des Traces il intern ben tigt um die Zeiten zwi _ schen einzelnen Zeilen festzuhal Hinweis ten In der Praxis stehen daher oft etwas weniger als 256 000 Zeilen f r einen Trace zur Verf gung Komplettes Tracen Beim kompletten Tracen wird jedes einzelne Te legramm auf der AS Interface Leitung erfasst und gespeichert Der Speicher fasst ab dem Startzeitpunkt des Tracens ca 256 000 Master und Slavetelegramme das entspricht einer Messz
19. Klasse 6 finden Im Trace w rden Zeilen wie die Zei len 6509 6515ff und 6528f in Bild 17 fehlen Gegebenenfalls ist bei einem Aus gangsslave ein solcher Fehler mit dem Schalten eines gro en Verbrauchers verkn pft Fehler durch berl nge des Netzes oder kapazit tsreiche Slaves Das analoge Signal auf der AS Interface Leitung wird durch kapazitive Lasten wie sie berlange Netze oder fehlerhafte Slaves darstellen deformiert und kann im Grenzfall von Master und Slave nicht mehr sicher erkannt werden sodass es ebenfalls zu Kommunikationsfehlern kommt In der Online Statistik fallen dann einzelne Slaves aus Erfahrungsgem sind da bei vor allem Slaves in r umlicher N he zum Master gef hrdet Oft ist aber bereits die erste Wiederholung erfolgreich Fehler der Klasse 1 wie in Bild 16 Die Unter Ausgabedatum 28 7 2005 Ausgabedatum 28 7 2005 7 3 6 scheidung von anderen Kommunikationsfehlern wird durch folgende Ma nahmen m glich Eine zeitweise Verringerung der kapazitiven Last durch Abziehen gr ner Slaves oder durch Verk rzung der Netzl nge f hrt zur Wiederaufnahme des kritischen Slaves wenn eine zu gro e kapazitive Last vorliegt e Fehlerhafte kapazit tsreiche Slaves werden oft erst dann zum Problem wenn mehrere gleiche Exemplare in einem Netz verwendet werden F hrt das ab wechselnde Abziehen einiger dieser Exemplare zur Wiederaufnahme anderer ausgefallener Slaves so liegt der Verdacht nahe dass
20. Maximalwert der Spannung im Netz k n nen als standardisiertes Protokoll ausgedruckt oder gespeichert werden Das Pro Bild 7 tokoll kann im Vordruck durch eine Anlagenbeschreibung bis hin zur Typenangabe der verwendeten Komponenten manuell erg nzt werden und be schreibt dann die Anlage komplett Die Daten aus dem Analyser sind gesch tzt Ausgabedatum 28 7 2005 Ausgabedatum 28 7 2005 A AS Interface Analyser Pr fprotokoll Datei Bearbeiten Testen Einstellungen Ansicht Fenster Hilfe sH Mm u ZK AS Interface Analyser Pr fprotokoll Anlage Versuchsaufbau Anlagenbeschreibung Unterschiedliche Slaves im netz Start der Messung Stopp der Messung Datum 1403 2005 Zeit 10 40 20 Datum 1403 2005 Zeit 10 40 33 Messdauer HHHH MM SS Zeit 0000 00 13 7 Slaves vorhanden Spannung OK Min 28 5 Max 28 7 V Vorhandene Slaves NICHT OK Bild 7 Mit dem Protokollausdruck ist eine komplette Dokumentation des Istzustands einer Anlage m glich Das Bild zeigt die Zusammenfassung der ersten Seite Sie erreichen das Protokoll entweder nach dem Pr flauf ber das Hauptmen Datei Protokoll bearbei ten Das Protokoll enth lt die bereits gewonnenen Daten e Oder vor einem Pr flauf ber das Hauptmen Testen Messungsassistent Hier wird eine neue Statistik gestartet Die vorgesehene Messdauer kann direkt eingegeben werden Nach ihrem Ablauf erscheint das Protokollblatt Werden
21. Steuerung bemerkbar Hinweis O Wird der Master w hrend der Messung in den Offline Modus ver setzt so werden alle Slaves rot dargestellt obwohl der Datenaus Il tausch funktionieren k nnte Der Analyser zeigt dadurch den Eingriff _ Indie Funktion des Netzes Hinweis bersicht mit Haltezeit In dieser Darstellung wird die bersicht automatisch nach der im Titel angege benen Haltezeit zur ckgesetzt und neu angegeben Ein Slave bleibt also nur gelb oder rot wenn er w hrend der gerade verflossenen Periode die entspre chenden Fehlerraten aufwies Damit lassen sich Erfolg und Misserfolg von nde rungen im Netz schnell berpr fen Die Haltezeit kann im Men unter Einstellungen Statistik zwischen 1 s und unendlich in vielen Stufen ver ndert werden Diese Einstellung wird gespeichert und f r den n chsten Start des Analyser bernommen 15 5 3 3 16 Erweiterte Statistik In der Erweiterten Statistik werden f r jeden Slave die Zahl der Datenaufrufe des Masters und die Zahl der fehlenden Slaveantworten seit dem letzten R cksetzen dargestellt Sie gibt damit eine Detaillierung der Information aus der bersicht und verzichtet auf die pauschale Bewertung durch die Ampeldarstellung Online Statistik bersicht bersicht Haltezeit 2 Konfiguration Erweitete Statistik B ndelfehler Single Slaves A Slaves B Slaves Master Tel Fehlend Master Tel Fehlend Ma
22. Zahl der Datenaufrufe des Masters und die Zahl der fehlenden Slaveantworten aufgef hrt zus tzlich die Spannung am Ort des Analysers die Zykluszeit die Messzeit seit dem letzten L schvorgang und die Zahl der Slavetelegramme ohne Masteraufrufe Bild 4 B ndelfehler Hier werden f r jeden Slave die aufgetretenen Wiederholungen genauer analy siert Erscheint nur das erste wei e Feld so ist w hrend der Laufzeit keine Wie derholung aufgetreten Bis zu 6 nachfolgende breitere Felder zeigen an dass f r den jeweiligen Slave Fehler aufgetreten sind und zwar so dass in unmittelbarer Folge 1 2 3 4 5 oder 6 Wiederholungen steigend von olivgr n bis rot hinterein ander erforderlich waren Dargestellt wird der gr te B ndelfehler Wenn zu ei nem Slave kein wei es Feld dargestellt wird ist dieser Slave aktuell nicht im Datenaustausch Deutet man mit dem Mauszeiger auf diese Fehlerdarstellung so wird angezeigt wie oft der jeweilige Fehlerfall aufgetreten ist Bild 5 Konfiguration Das Registerblatt zeigt die Konfigurationsdaten der angeschlossenen Slaves wenn der Analyser eine Aufnahmephase des Netzes beobachtet hat anderenfalls wird nur der ID Code angegeben Protokollierung Zur Dokumentation des Anlagenzustands k nnen die Ergebnisse aus der ber sicht der erweiterten Statistik die Darstellung der B ndelfehler und die Konfigu ration in ein Protokoll bernommen werden Es kann manuell durch detaillierte Angab
23. abedatum 28 7 2005 Ausgabedatum 28 7 2005 5 3 6 Slave nach Spezifikation 2 0 nicht um einen nach Spezifikation 2 1 handelt Feh len ID1 und ID2 f r alle Slaves so kann das bedeuten dass das Netz von einem Master nach Spezifikation 2 0 betrieben wird lteren Master rufen ID1 und ID2 nicht ab O Die Funktion des Analysers als Lauscher im AS Interface Netz der alle Information aus den Telegrammen innerhalb des Netzes ent il nimmt hat f r die Darstellung der Konfiguration eine wichtige Folge Sie kann nur angezeigt werden wenn sie w hrend der Laufzeit des Analysers auch vom Master abgefragt worden ist Das geschieht bei AS Interface immer dann wenn ein Slave neu in das Netz aufge nommen wird F r den Nutzer hat das vier Konsequenzen Die Konfiguration der Slaves wird nur angezeigt wenn der Analy ser eine Aufnahmephase beobachtet hat Das ist der Fall bei ei nem Systemstart Ausschalten des Masters oder der Versorgungsspannung des Netzes nach einem vor bergehen den Stop der Kommunikation Offline Phase bei anliegender Spannung oder bei der Wiederaufnahme ausgefallener Slaves f r diesen Slave Schlie t man den Analyser an ein bereits lau fendes Netz an so kann er bis zu einem Neustart des Netzes le diglich den ID Code erkennen der regelm ig abgefragt wird Hinweis D F llt ein Slave aus so wird seine Konfiguration nicht mehr abge fragt Die bisherige Konfiguration wird bis zum n chs
24. ation die weit ber die Datenmenge hinaus geht die aus einem Master oder einer Steuerung zu entnehmen ist sind Fehler des Netzes einzelner Slaves oder der damit gesteuerten Anwendung wesentlich leichter zu identifizieren und zu korrigieren als mit anderen Mitteln Schwachstel len k nnen prophylaktisch aufgedeckt werden Werden die Optionen Triggern und Aufnahmefilter genutzt so k nnen Tele gramme eventuell ber eine lange Zeit im Analyser gesammelt werden Der PC braucht dabei nur zur Definition der Tracebedingungen zum Start und sp ter zur Auswertung angeschlossen zu werden W hrend der brigen Zeit wird er nicht be n tigt O W hrend des Tracens ist die Online Statistik nicht aktiv sie wird jedoch nach dem Tracen und Laden wieder fortgef hrt Dadurch Il bleiben Telgrammfehler vor dem Start eines Traces registriert dage gen werden eventuelle Fehler w hrend eines Traces nur im Trace nicht in der Online Statistik erfasst SE D s rive en rue pt rege Hie Hinweis AAAA Pos Time Slave Master Daten CB14 13 12 I1 10 Master P 03020100 412 164 0 Read_lO_Configuraton 1 10000 No Slave Response 93 1683 6 Read_Status 11110 No Slave Response 4314 160 1 Data Exchange 001111 9 1100 No Error 415 160 2 Data_Exchange 00141111 8 1101 No Error 416 160 4A Data Exchange SO LLLIY S 0000 No Error 27 ei 5 Data_Exchange 001111 0000 No Error 98 19 8 Data_Exchange 001000 9 1000 No Error 4319 160 10 Data_
25. ch das synchrone Auftreten mit bestimmten Ereignissen weist man vorder gr ndig eine externe Quelle der St rung nach Derartige St rungen sind jedoch bei AS Interface extrem selten wenn das Netz korrekt aufgebaut ist Wenn sie auf treten ist ihre h ufigste physikalische Ursache ein Erdschluss im Netz Aufgrund des Funktionsprinzips des Analyser kann er diese Ursache nicht direkt identifizie ren sondern nur deren Auswirkung Der Anwender sollte daher beim Auftreten derartiger Kommunikationsst rungen als erstes die M glichkeit eines Erdschlus ses berpr fen nach dem Motto Nicht die St rungen sind das Problem sondern ein m glicher Erdschluss Dazu stehen Erdschlussw chter im Master im Netzge r t oder als Einzelkomponente zur Verf gung Auch wenn Slaves etwas unterschiedlich st rempfindlich sein k nnen so ist f r diese Art St rung typisch dass sie meist mehrere Slaves im Netz betrifft Fehler durch Wackelkontakt In hnlicher Weise kann man St rungen durch einen Wackelkontakt nachweisen Typisch ist hier dass der Fehler immer einen bestimmten Slave betrifft Das ist am einfachsten und gegebenenfalls ber einen l ngeren Zeitraum ber die Online Statistik nachzuweisen F hrt eine lose Verbindung h ufiger zu Telegrammwie derholungen ohne dass der Slave ganz ausf llt so muss das im B ndelfehler zu sehen sein Bild 17 zeigt das als Ausschnitt aus einem Trace 41 7 3 4 7 3 5 42 A AS Interface Analy
26. der even tuell zeitweise komplett ausfallen Fehler rot unter 1 Telegrammwiederholun gen w hrend einer Sekunde 1 5 Telegrammwiederholungen Warnung w hrend einer Sekunde Fehler ber 5 Telegrammwiederholungen w hrend einer Sekunde oder Config Error Slave vorhanden aber nicht aktiviert da nicht projektiert Bild 3b Legende zur Ampeldarstellung Tele grammwiederholungen bis zu 1 k nnen in vielen Applikationen als nicht besorgniser regend betrachtet werden und werden da her vom Analyser pauschal gr n darge stellt Vgl hierzu Kapitel 5 Ausgabedatum 28 7 2005 Ausgabedatum 28 7 2005 5 3 2 Falls sich der Master des Netzes im gesch tzten Betriebsmodus befindet zeigt die Darstellung au erdem welche Slaveadressen belegt aber nicht oder falsch konfiguriert sind grau In dieser bersicht bleiben die kritischen Meldungen gelb rot und grau solan ge erhalten bis entweder das Netz einen Neustart erf hrt oder der Analyser durch Dr cken des L schen Buttons zur ckgesetzt wird O Der Analyser zeigt exakt diejenigen Slaves die im Netz vorhanden und in die Kommunikation aufgenommen sind Er kann jedoch Sla H ves nicht erkennen die zwar in der Konfiguration des Masters ent halten aber bereits vor dem Anschluss des Analyser ausgefallen sind Solche Slaves machen sich aber im gesch tzten Betriebsmo dus als Configuration Error im Master oder in der
27. e Statistik geeignet Hier sind bei kurzer Haltezeit Ver nderungen direkt am Bildschirm zu verfolgen Fehlersuche und Optimierung der Applikation Der Analyser kann auch genutzt werden um die mit AS Interface gesteuerte Ap plikation zu untersuchen Im Daten Modus stehen die aktuellen digitalen und ana logen Daten sowie die Sicherheitsdaten frei und ausgel st zur Verf gung falls sie nicht zu schnell wechseln Damit k nnen der Ablauf eines Prozesses im nor malen Rhythmus oder im Tastbetrieb verfolgt und Fehler einfach aufgesp rt wer den Mit dem Trace Modus steht ein weiteres besonders flexibles Instrument zur Ver f gung Hier werden die Daten der Applikation im 150 us Rhythmus erfasst und dargestellt Interner und externer Trigger sowie ein Aufnahmefilter gestatten es gezielt einzelne Abschnitte einer Applikation zu untersuchen Die F lle der Daten die ein Trace zur Verf gung stellt kann beispielweise genutzt werden um Zeitab l ufe zu pr fen und zu optimieren Auch das Senden von Parametern an einen Slave und deren Wirkung k nnen untersucht werden ber den Triggerausgang des Trace Modus k nnen externe Ger te angesteuert werden beispielsweise eine Kamera die Bewegungen der Applikation festh lt Auf diese Weise k nnen z B Bewegungsabl ufe oder Fehler dargestellt und an schlie end optimiert werden Bei Safety at Work Applikationen kann ein Trace mit der Funktion Sicherheitsmo nitor ausgewe
28. ehler k nnen jedoch ganz unterschiedliche Ursache haben und m ssen interpretiert werden Ausfall eines Slaves Ist ein Slave vor Beginn der Messung vollst ndig ausgefallen sodass keinerlei Kommunikation mehr m glich ist so fehlt er auch in allen Darstellungen des Ana lysers Der Analyser sieht ihn nicht Der Slave fehlt auch in der Konfigurations darstellung Der Master meldet jedoch im gesch tzten Betriebsmodus einen Konfigurationsfehler Das Auslesen der Soll Konfiguration oder der Vergleich mit einem fr heren Protokoll geben Aufschluss Das Gegenteil ist der Fall wenn z B bei einem Modul die externen Anschlusse defekt sind Hier ist die Kommunikation ber AS Interface einwandfrei der Slave wird gr n dargestellt Im Datenmodus kann jedoch die Reaktion der Applikation auf die bertragenen Ein oder Ausgangsdaten berpr ft und der Fehler identifi ziert werden Fehler durch externe St rungen Fehler durch externe St rungen entstehen meist durch elektromagnetische Ein streuungen z B durch Schalten eines Motors oder durch Entladungen in der Um gebung In solchen F llen kann man h ufig mit Hilfe der bersicht mit Haltezeit eingestellt mit kurzer Haltezeit die zeitliche Korrelation mit einem Ereignis da Ausgabedatum 28 7 2005 Ausgabedatum 28 7 2005 7 3 3 durch zeigen dass der Wechsel in der Ampelanzeige synchron mit bestimmten Anlagenzust nden der Applikation oder der Umgebung erfolgt Dur
29. eit von ca 40 s Verl ngerung s unten Nach Erreichen dieses Wertes oder nach einem Stopp der Aufnahme werden die Telegramme au tomatisch in das Notebook geladen und wie in Bild 11 gezeigt dargestellt Bild 12 Trace CH Tioce Stat P vorunden Pakete won den Tiggeraei gnunkt 500 Ma Arashi aufgersemenr Pakain 256000 Ein Teleganm davan ca 150 ps Arashi augen Paie Ten Tagga Menue Abbrechen His Trace bi DECH b Watt ad Tagga 1 Pakete vor dem T ggerzeizunkt Si Max Anzahl aufgencemanenat Pakete 2 En Tee am dauert ca 190 ps Geladene Pakete U 1000 Trace Tote Mense He Attechen Tusce Se Watt md Tote 2 Pakete vor dem Taggerzeigunht 500 Ma Arashi aufgenommene Pakete 25000 Ein eegene dast ca 150 ps Gelsdene Pakete a 100 Trace Tipp Mariah Hin Achan Trace OH Tee Se a Targ Pakete vor dem T gperzeitgunkt 500 Max Angah aufgenommenen Pakete 250000 Ein Telegamm dauest ca 150 ps Gelsdene Pakaste 2 10274 Trace Tagas Mense e ah Pakete vor dem T ggerzeigunkt 500 Max Anzahl aufgerommenss Pakete 23900 Ein eegne deg ca 1509s Augencmmane Piete Teaco Tppes Meng He Atmchan Die Startmaske des Tra ce Modus zeigt die Be dienung und den Forts chritt des Vorgangs 27 5 7 3 5 7 4 5 7 4 1 28 Voraussetzung f r die Darstellung eines kompletten Traces ist das vollst ndige Setzen des Aufnahmefil
30. eldung Config_Error des Masters Die Kommunikation mit diesen Slaves ist unterbro chen Im zweiten und dritten Fall erscheint der betreffende Slave grau Die Kommunika tion mit dem Slave wird vom Master nicht aufgenommen da der Slave nicht kon figuriert ist Aufschluss k nnen ein fr heres Protokoll oder die berpr fung der Masterdaten geben Ein Ersatzslave der nicht in die Kommunikation aufgenommen wird wird als Sla ve 0 grau angezeigt Im Sollzustand wird er vom Master automatisch auf die Adresse des alten Slave umadressiert Dazu m ssen 4 Bedingungen erf llt sein e der bisherige Slave muss entfernt sein e der Slave 0 muss dasselbe Profil haben wie der bisherige Slave 43 7 3 7 7 4 7 5 44 der Master muss im gesch tzten Betriebsmodus arbeiten im Master muss die Option Autoadressierung freigegeben sein Sind diese Bedingungen alle erf llt so erfolgt die Umadressierung Das l sst sich mit dem Analyser beobachten Zun chst erscheint der fehlende Slave rot Beim Anschlie en von Slave 0 erscheint dieser in der bersicht mit Haltezeit zun chst grau und verschwindet kurz darauf w hrend der vorher fehlende Slave jetzt wie der gr n dargestellt wird Bleibt die Darstellung grau so ist eine der o a Bedingun gen nicht erf llt Kontrolle von Korrekturma nahmen Zur Kontrolle von Korrekturma nahmen im Netz sind insbesondere die bersicht mit Haltezeit und die Erweitert
31. en beschreibt die Triggerbedingungen f r die Datenbits DO bis D3 die je nach Telegrammtyp unterschiedliche Bedeutung haben Bei eini gen Telegrammtypen haben sie feste Werte und sind damit redundant mit dem danebenstehenden Feld Master Telegramm Typ Solange nicht spezielle Si tuationen berpr ft werden m ssen beispielsweise ein festes Ausgangsdatum an einen bestimmten Slave bew hrt sich hier der Button Alle setzen beson ders Die Selektion des Triggers findet dann ber die UND Verkn pfung mit dem Telegrammtyp statt Falls hier spezielle Vorgaben gemacht werden sollen ist die Bedeutung des Bits D3 f r A B Slaves zu ber cksichtigen Der Button OK ist so belegt dass er nur bet tigt werden kann wenn theore tisch sinnvolle Einstellungen best tigt werden sollen Wenn die Software erstmals geladen wird finden Sie als Default Einstellung den manuellen Trigger ausgeschaltet e Sie k nnen sich ber den Knopf Hole Slaveliste die aktuelle Liste der Slaves holen wenn sie bereits eine Statistikmessung gemacht hatten O Um einen Peripheriefehler zu detektieren k nnen sie auf die Slave Antwort xx1x bei Read Status Aufrufen triggern Il Es gibt auch dazu eine Vorlage Hinweis O Um auf das Ausl sen des Sicherheitsmonitors zu triggern schlie en sie den Triggereingang an den Meldeausgang des Monitors an und Il triggern sie auf externen Triggereingang Low aktiv Hinweis Start des Traces und Vo
32. en Mit ihm kann dann genau jenes analoge Signal auf der AS Interface Leitung darge stellt werden das zu einem Fehler gef hrt hat Eine andere Anwendung ist die Steuerung einer Kamera F r die Definition der Triggerbedingungen steht im Men unter Einstellungen I Trigger Ausgang wieder eine Maske zur Verf gung die ebenso aufgebaut ist wie die Maske f r den internen Trigger Sie bietet ebenfalls drei Trigger Ebenen 31 5 7 5 5 7 6 32 Der Triggerausgang schaltet f r ca 150 us von 5 V auf 0 V sobald die Trigger bedingung erreicht ist Er reagiert ca 450 us nach dem Triggerereignis Seine ma ximale Strombelastbarkeit ist 2 mA Das Potential des Triggerausgangs entspricht dem der RS232 Schnittstelle Der Triggerausgang nutzt den Tracemodus und funktioniert daher nur solange ein Trace l uft Solange Trigger und Trace aktiv sind wird bei jedem Auftreten der eingestellten Bedingung ein Triggerausgangsimpuls erzeugt Beim erneuten Eintreten des Trig gerereignisses wird er neu gesetzt Damit werden z B zyklische Messungen m glich Tracen mit Aufnahmefilter Durch ein Aufnahmefilter wird die Zahl der erfassten Telegramme beschr nkt die Auswertung bersichtlicher und die m gliche Aufnahmezeit eventuell drastisch verl ngert Zur Festlegung der Filterbedingungen steht im Men unter Einstel lungen Aufnahmefilter eine Maske zur Verf gung die hnlich aufgebaut ist wie die Maske f r den internen Trigger Es
33. en und zwar wie in der Uberschrift angedeutet von rechts nach links die Eingangsdaten E0 E1 E2 E3 und die Ausgangsdaten AO A1 A2 A3 Ausgabedatum 28 7 2005 Ausgabedatum 28 7 2005 E ADaten ma Digitale Werte Analogdaten Sicherheitsdaten Single Slaves A Slaves B Slaves Ausgang Eingang Ausgang Eingang Ausgang Eingang Ausgang Eingang 3210 3210 3210 3210 3210 3210 3210 3210 0 16 16 E 0000 0000 17 1 17 2 0000 1000 18 2 18 0000 1000 19 3 19 amp 0000 0110 20 4 20 P 0000 0111 21 5 21 E 22 E 22 7 23 7 23 D 24 8 ER E 25 25 10 26 10 26 WW 27 11 27 12 28 12 28 13 29 13 29 14 30 14 30 15 31 15 21 Ausgang Prozessabbild Ausg nge Abbrechen Hilfe Bild 8 Im Datenmodus werden die momentanen Daten der Slaves angezeigt Das Regis terblatt Digitale Werte zeigt die bertragenen Bits aus Masteraufruf und Slaveant wort aller in die Kommunikation aufgenommener Slaves Zur korrekten Interpretation vier Details zu AS Interface Nach der SPS Norm EN 61131 werden bin re Ausgangsdaten als 1 f r ei nen HIGH Level gesendet als 0 f r einen LOW Level Das gilt f r die Kommu nikation zwischen Steuerung und Master im Datenabbild der Ausg nge Nach den AS Interface Normen IEC 62026 2 und EN 50295 gilt innerhalb des AS In terface Netzes genau das Umgekehrte f r das AS Interface Level Beide Darstellungen sind m glich Im Men
34. en einen fehlerhaften Code in einem Telegramm entde cken Sie erzwingen sofort eine erste Wiederholung des Telegramms die zu einer Verz gerung von etwa 150 us f hrt Falls auch diese Wiederholung erfolglos bleibt werden in den beiden darauf folgenden Zyklen je zwei weitere Kommunika tionsversuche durch den Master unternommen Der Analyser registriert das als B ndelfehler Erst dann wenn ein Slave einen B ndelfehler der Klasse 6 insge samt 6 Wiederholungen in 3 Zyklen in Folge aufweist nimmt der Master den Sla ve automatisch aus der Kommunikation und meldet einen Configuration Error Der Slave wird ebenso automatisch wieder in die Kommunikation aufgenommen sobald er wieder arbeitet vgl AS Interface Spezifikation Der Nutzer des Analysers muss wissen dass diese Fehler genannten Wieder holungen lediglich Auswirkung auf der Netzebene haben Die bergeordnete Steuerung oder ein Aktuator erhalten dadurch keinen falschen Wert Genau dies verhindern n mlich die genannten Sicherungsroutinen Einzelne Wiederholungen sind also bei AS Interface fast der Nor malfall Entsprechend ist der gr ne Bereich definiert Bild 3b Die detaillierten Ergebnisse eines Analysers in der Erweiterten Statistik oder im Trace Modus d rfen daher nicht zu der unsinnigen Forde rung f hren jedes AS Interface Netz m sse absolut wiederholungs frei laufen Die Ergebnisse liefern vielmehr Hinweise auf die G te und St runempf
35. en zur Anlage erg nzt werden E A Daten Der Aufruf der E A Daten ergibt eine Darstellung der momentanen Daten aller Slaves im Netz Die Darstellung wird im 1 Sekunden Rhythmus erneuert Hier wer den f r Analogslaves die bertragenen Analogwerte f r zweikanalige Sicherheits slaves die Werte frei bzw ausgel st angezeigt Trace Modus Im Trace Modus zeichnet der Analyser jedes einzelne oder nach Triggern und Filtern ausgew hlte Telegramme auf der AS Interface Leitung auf die dann in 10 das angeschlossene Notebook geladen und dort analysiert werden k nnen Mit dem Aufruf des Sicherheitsmonitors wird eine Auswertung der Datentelegramme der sicherheitsgerichteten Slaves gestartet Zu Einzelheiten vgl Kapitel 5 7 8 Ausgabedatum 28 7 2005 Ausgabedatum 28 7 2005 5 1 Funktionen des Analysers berblick Der Analyser ist der Lauscher im AS Interface Netz Er berwacht den gesamten Telegrammverkehr und wertet ihn aus ohne in diesen oder in das Netz direkt ein zugreifen Seine Ergebnisse werden auf einem PC oder Notebook ausgewertet und dargestellt Da der Analyser alle Signale auf der Leitung mith rt und auswertet einschlie lich fehlerhafter Signale bietet er wesentlich mehr und detailliertere Information ber die Netzfunktion als die meisten Master und erst recht als jede berge ordnete Steuerung Das wird zur Protokollierung des Netzzustands zur Fehlera nalyse
36. er ben tigt keine zus tzliche Stromversorgung PC und AS Inter face Netz bleiben galvanisch getrennt Starten Sie das Analyserprogramm auf Ihrem PC Registerkarte bersicht Mit dem Start erhalten Sie sofort eine aktuelle Funktions bersicht des Netzes in der Ampeldarstellung Bild 3 Sie zeigt f r das angeschlossene Netz welche Slaves e problemlos funktionieren gr n wegen Telegrammwiederholungen auffallen Warnung gelb e zu viele Wiederholungen aufweisen oder eventuell zeitweise komplett ausfallen Fehler rot Falls sich der Master des Netzes im gesch tzten Betriebsmodus befindet zeigt die Darstellung au erdem welche Slaveadressen belegt aber nicht oder falsch konfiguriert sind grau In dieser bersicht bleiben die kritischen Meldungen gelb rot und grau solan ge erhalten bis entweder das Netz einen Neustart erf hrt oder der Analyser durch Dr cken des L schen Buttons zur ckgesetzt wird Ausgabedatum 28 7 2005 Ausgabedatum 28 7 2005 4 3 4 4 4 5 4 6 4 7 4 8 4 9 Registerkarte bersicht mit Haltezeit Hier wird die Anzeige der bersicht automatisch nach der angegebenen Halte zeit zur ckgesetzt Damit lassen sich Erfolg und Misserfolg von nderungen im Netz schnell berpr fen Die Haltezeit kann im Men unter Einstellungen Statistik ver ndert werden Erweiterte Statistik Hier werden f r jeden Slave die
37. er dargestellte Trig germaske ist f r jede der drei Ebenen identisch Zwischen den rot markierten Feldern besteht eine UND Verkn pfung die gr n markierten sind mit ihnen ODER verkn pft Details siehe Text Zur Einstellung der m glichen Optionen muss die Maske Trace Trigger im Me n ber Einstellungen oder ber die Startmaske aufgerufen werden Bild 13 Sie enth lt 3 Ebenen die 3 nacheinander abzuarbeitenden Triggerbedingungen ent sprechen Das Triggerereignis der letzten Ebene l st den Trace aus F r die Definition der Triggerbedingungen gelten f r jede Ebene folgende Re geln 1 Innerhalb jedes rot markierten Bereiches von Bild 13 muss jeweils mindestens eine Vorgabe erf llt sein um den Trigger zu aktivieren Das entspricht einer lo gischen ODER Verkn pfung innerhalb dieser Bereiche 2 Zus tzlich muss jeder der rot markierten Bereiche nach Ziffer 1 aktiviert werden Das entspricht einer logischen UND Verkn pfung zwischen den roten Berei chen 3 Anzahl der Triggerbedingungen gibt an wie oft die eingestellte Triggerbe dingung erf llt sein muss bevor zur n chsten Triggerebene bergegangen wird Wird diese Anzahl als 0 angegeben so ist diese Triggerebene nicht aktiv Das zeigt ein roter Reiter auf dem Registerblatt 4 Error bedeutet das Erkennen eines fehlerhaften AS Interface Telegramms Der Analyser untersucht ebenso wie die Empf nger in Master und Slave jedes einzel
38. erwendung Der Schutz von Betriebspersonal und Anlage ist nicht gew hrleistet wenn die Baugruppe nicht entsprechend ihrer bestimmungsgem Ben Verwendung eingesetzt wird w Das Ger t darf nur von eingewiesenem Fachpersonal entsprechend amung Jer vorliegenden Betriebsanleitung betrieben werden Allgemeine Sicherheitshinweise Ein anderer Betrieb als der in dieser Anleitung beschriebene stellt die Sicherheit und Funktion des Ger tes und angeschlossener Systeme in Frage Warnung Der Anschluss des Ger tes und Wartungsarbeiten unter Spannung d rfen nur durch eine elektrotechnische Fachkraft erfolgen K nnen St rungen nicht beseitigt werden ist das Ger t au er Betrieb zu setzen und gegen versehentliche Inbetriebnahme zu sch tzen Reparaturen d rfen nur direkt beim Hersteller durchgef hrt werden Eingriffe und Ver nderungen im Ger t sind nicht zul ssig und machen jeden Anspruch auf Garantie nichtig O Die Verantwortung f r das Einhalten der rtlich geltenden Sicher heitsbestimmungen liegt beim Betreiber Hinweis 3 1 3 2 3 3 Der AS Interface Analyser Allgemeines Der im Folgenden detailliert beschriebene AS Interface Analyser ist ein Diagnose ger t mit dem die Funktion von neu aufgebauten oder in Betrieb befindlichen AS Interface Netzen pr zise untersucht werden kann Er erg nzt die M glichkei ten die ein Master bietet und ist umso wertvoller je weniger Information ein Ma ster dem Nutzer ber die
39. es Traces weiter verz gert werden Er beginnt dann erst eine einstellbare Zahl von Datenpaketen nach dem Triggerereignis Externer Trigger Alternativ besteht die M glichkeit den Start eines Traces durch einen externen Trigger auszul sen Das geschieht durch eine externe Spannung von 24 V 6 V am externen Triggereingang die den Trigger je nach Einstellung bei 0 V oder bei 24 V ausl st Die Einstellung erfolgt mit Hilfe der Triggermaske Bild 13 in der der externe Trigger aktiviert wird Der externe Trigger kann dabei Low aktiv oder High aktiv gew hlt werden Im ersten Fall ist die Triggerbedingung erf llt wenn keine Span nung am Eingang anliegt im zweiten Fall l st eine Spannung von 24 V am Ein gang den Trigger aus Das Feld Anzahl der Triggerbedingungen dient dem Ein und Ausschalten der Trigger Ebene 1 bzw 0 Das Feld externer Triggereingang der Triggermaske ist unabh ngig von den rot gekennzeichneten Feldern des internen Triggers entsprechend einer logischen ODER Verkn pfung mit diesen Feldern Sind eine interne und eine externe Trig gerbedingung eingestellt so kann der Trigger also durch jede dieser Bedingungen ausgel st werden Eine zeitliche Reihenfolge ist ber die Aktivierung mehrerer Trigger Ebenen m glich Trigger Ausgang Der Analyser kann genutzt werden um ein externes Ger t zu triggern So kann z B ein Speicheroszillograph durch einen Fehler im Netz getriggert werd
40. folgt im PC der die sicheren Slaves an deren ID Code erkennt und die Codefolge aus den korrekt aufge Il nommenen Datenaufrufen ermittelt Das Aufnahmefilter darf daher weder die ID Codes noch Datenaufrufe an die interessierenden Hinweis sicheren Slaves vor dem Abschalten ausblenden Ausgabedatum 28 7 2005 Ausgabedatum 28 7 2005 5 7 9 Speichern und Offline Bearbeiten von Traces Traces k nnen abgespeichert werden und stehen dann Offline f r sp tere Aus wertungen Kontrollen Vergleiche oder als Dokumentation zur Verf gung Das Speichern kann in zwei Versionen erfolgen e mit Trace speichern Erweiterung trc Gespeichert wird der Trace im Analy ser Format Er kann sp ter mit der Analyser Software wieder ge ffnet und be arbeitet werden e mit Trace exportieren Erweiterung tsv Gespeichert wird der Trace im Ta bulator Separated Value Format Er kann damit in ein Excel Blatt exportiert werden Laden Offline erh lt man einen gespeicherten Trace durch Trace ffnen des entsprechenden Files Wurde zum Zeitpunkt des Speicherns durch ein Ansichts filter nur ein Teil der Datenpakete dargestellt so erscheint zun chst auch dieses reduzierte Bild beim ffnen des gespeicherten Files Im Hintergrund ist jedoch der gesamte Trace vorhanden und kann durch nderung des Ansichtsfilters darge stellt werden Auch die letzten verwendeten Einstellungen f r Trigger und Aufnah mefilter sind mitgespeiche
41. ftware muss die COM Schnittstelle im Men Einstellungen Ana lyser Hardware festgelegt werden Danach startet beim Aufruf der Software automatisch die Darstellung der im Ana lyser gespeicherten Online Statistik Ausnahme vgl Kapitel 5 7 7 Die Funktion des Analysers wird durch 3 LEDs signalisiert deren Bedeutung jedoch vom Betriebszustand abh ngt Im Normalbetrieb mit einem angeschlossenen Notebook signali siert die erste LED mit gr n dass der Analyser vom AS Interface Netz versorgt wird die zweite mit Ser act gekennzeichnete LED leuchtet gelb w hrend der Kommunikation mit dem PC Die dritte LED zeigt nach dem Start eines Traces den Triggerzustand an gr n bedeutet Trigger ausgel st rot bedeutet Trigger nicht ausgel st Achtung Im Betrieb ohne PC gibt die LED Ampel am Analyser pauschal den Status des Netzes vgl Kapitel 5 3 6 Online Statistik Standard Modus Der Standard Modus mit der Erstellung der Online Statistik ist die h ufigste An wendung des Analysers Hier werden die Telegramme im Analyser berwiegend statistisch ausgewertet und im Sekundenrhythmus an den PC zur Darstellung und zur Addition bergeben Die Ergebnisse sind f r den Benutzer besonders einfach 13 5 3 1 14 abrufbar sind sofort verf gbar und geben in mehreren Stufen einen umfassenden berblick ber die Funktion und eventuelle Fehler eines Netzes Bild 3 Dieser Modus ist
42. gang 31 Triggerbedingungen 29 Triggerebene 28 Triggermaske 28 Triggerzeitpunkt 31 U bersicht 39 Unsinnige Forderung 36 V Verf gbarkeit 37 Verz gertes Tracen 31 Vorlauf 30 W Wiederholung von Telegrammen 36 Z Zubeh r 45 Zweikanalige Slaves 25 Zykluszeit 16 Ausgabedatum 28 7 2005
43. ichtete Slave wird der Status angezeigt Trace Modus Expertenmodus Im Trace Modus zeichnet der Analyser jedes einzelne oder nach Triggern und Filtern ausgew hlte Telegramme auf die dann in das angeschlossene Notebook geladen und dort analysiert werden Die Analyse erfordert einige Detailkenntnisse ber die Funktion von AS Interface ist dann aber ein sehr m chtiges Werkzeug zur Untersuchung einer Anlage Daher auch der Name Expertenmodus Der Trace Modus gilt zu Unrecht als etwas kompliziert Die vorliegende Soft ware unterst tzt Sie als Anwender und verhindert Fehlbedienungen weitgehend Wenn Sie ber gen gend Kenntnisse von AS Interface verf gen um einen Trace zu interpretieren k nnen Sie ihn auch in wenigen Schritten erzeugen Um zu tracen legen Sie fest e wann Sie einen Trace beginnen und enden lassen wollen Startmaske e ob Sie verschiedene Triggeroptionen nutzen wollen Triggermaske 25 26 ob Sie alle oder nur einen Teil der Telegramme registrieren wollen Aufnahme maske e ob Sie alle oder nur einen Teil der registrierten Telegramme auf dem Bildschirm sehen wollen Ansichtsmaske Trigger Aufnahme und Ansichtsmaske sind fast identisch und haben die gleiche Struktur so dass die Einarbeitung erleichtert ist Sie sind in den folgenden Kapiteln detailliert erl utert Ein Trace erfasst den ausgew hlten Datenverkehr auf dem Bus wertet ihn aus und protokolliert ihn Mit dieser Inform
44. indlichkeit des jeweiligen Netzes und sollten ent sprechend dem Anwendungsfall interpretiert werden Achtung Die neue Funktion des B ndelfehlers liefert dazu eine wichtige Basis Sie zeigt wie h ufig Wiederholungen unmittelbar nacheinander stattgefunden haben um ei ne g ltige Slaveantwort zu erhalten Sie zeigt damit wie nahe ein Slave vor seiner Abmeldung aus der Kommunikation war die als der kritische Fall zu betrachten ist Unkritische Netze Wenn ein Netz unkritisch in dem Sinn ist dass eine kurzzeitige St rung in der Kommunikation eventuell bis hin zum kurzfristigen Ausfall eines Slaves f r die Applikation v llig ungef hrlich ist sie beispielsweise nicht abbricht und wenn ein solches Netz ber Stunden neben gr nen Slave einzelne gelbe oder sogar ro te Slaves aufweist ohne sonst auff llig zu sein so kann man seinen Zustand in vielen F llen zeitweise tolerieren Da sein Zustand aber Probleme bei gelben und roten Slaves anzeigt sollte man aus grunds tzlichen berlegungen versu Ausgabedatum 28 7 2005 Ausgabedatum 28 7 2005 6 2 6 3 6 4 chen die Ursachen f r das mangelhafte Ergebnis zu finden und zu beseitigen Das ist aber als vorbeugende Wartung zu verstehen Kritischere Netze Ein Netz gleicher G te das in einer Applikation verwendet wird die auch bei dem kurzfristigen Ausfall eines Slaves stoppt sollte genauer untersucht werden Jeder gelbe oder
45. ir beschreiben die Installation und die direkt verwendbaren Funktionen Sonder f lle und ausf hrliche Begr ndungen sind jedoch den n chsten Kapiteln vorbehal ten Kapitel 5 Die Funktionen F r Nutzer die alle Funktionen des Analysers im Einzelnen verstehen wollen oder Details zu einzelnen Funktionen ben tigen Die Beschreibung setzt nur allgemei ne Grundkenntnisse zu AS Interface voraus Zu jeder Funktion werden zun chst ihr Prinzip und das m gliche Ergebnis be schrieben Es folgt eine detaillierte Beschreibung der Vorgehensweise M gliche Ursachen f r ein unerwartetes Verhalten des Netzes oder des Analysers werden besprochen Ausgabedatum 28 7 2005 Ausgabedatum 28 7 2005 Kapitel 6 Bewertung von Telegrammwiederholungen AS Interface ist extrem fehlertolerant Der Analyser zeigt alle Telegrammwieder holungen in einem Netz Sie m ssen jedoch nicht notwendigerweise als Fehler interpretiert und beseitigt werden Wir geben Hinweise auf einen sinnvollen und konomischen Umgang mit den Ergebnissen Kapitel 7 Der Einsatz des Analysers Der Analyser kann f r sehr unterschiedliche Aufgabenstellungen genutzt werden die von der Protokollierung eines Netzzustandes ber die detaillierte Fehlersuche bis zur Optimierung von Komponenten oder Applikationen reichen Wir beschrei ben diese Einsatzm glichkeiten Kapitel 8 Technische Daten Kapitel 9 Index Leser die die Kapitel 5 6 und 7 nutzen k nnen Kapitel 4 berspringe
46. it den Status des Netzes beim Betrieb ohne Notebook Achtung Vier Einschr nkungen sind bei der Arbeit ohne Notebook zu ber ck sichtigen Messwerte bleiben im Analyser nur solange gespeichert wie er vom AS Interface Netz aus versorgt wird Das Notebook muss also zur Auswertung vor Ort an ihn angeschlossen werden e Wird das Notebook zun chst beispielsweise zum Einrichten an den Analyser angeschlossen dann aber wieder entfernt so wer den die bis dahin gespeicherten Daten gel scht Die Filtereinstel lungen bleiben jedoch erhalten Die Angabe der Messdauer wird vom PC nicht vom Analyser er zeugt Daher kann eine Messdauer erst angegeben werden wenn die Online Statistik wenigstens einmal ber den PC gel scht und damit neu gestartet wurde Sie l uft daher auch weiter wenn die Kommunikation durch den Master oder das Anwenderprogramm zeitweise unterbrochen wird aber die Spannung im AS Interface Netz bestehen bleibt Der Speicher im Analyser ist beschr nkt Im kontinuierlichen Be trieb ohne angeschlossenes Notebook k nnen im Statistik Modus nur die Daten von maximal 14 Tagen gespeichert werden Erreicht ein Z hler seinen maximalen Wert so l uft er nicht mehr weiter Mit angeschlossenem Notebook wird diese Frist auf etwa 1 Jahr verl ngert Protokoll der Online Statistik Die Ergebnisse der Online Statistik bersicht Konfiguration erweiterte Statistik und B ndelfehler sowie Minimal und
47. latt der Wert 0 der Spannung 0 V der Wert 10 000 einer Spannung von 10 V Die Module haben damit eine Aufl sung von 1 mV Die angezeigten Werte ergeben daher Eingangsmodul SI 8 kanal o 8 821 V Kanali 0V Ausgangsmodul SI 10 Kanal 0 7 121 V Kanal 1 0 051 V Ausgabedatum 28 7 2005 Ausgabedatum 28 7 2005 5 6 3 5 7 Sicherheitsdaten Das Registerblatt Sicherheitsdaten zeigt f r alle zweikanaligen sicherheitsge richteten Slaves nach Safety at Work ob der Slave ausgel st hat oder frei ist Zwei Details e Die Darstellung der Sicherheitsdaten gilt wie f r alle E A Daten momentan d h sie wird etwa im 1 Sekundenrhythmus aktualisiert Sicherheitsslaves die nach einem Ausl sen erst durch einen externen Eingriff wieder frei geschaltet werden k nnen senden das Ausl setelegramme weiterhin Die Anzeige aus gel st bleibt solange bestehen e In dieser Darstellung k nnen nur zweikanalige Slaves bei denen beide Kan le an und abschalten ausgewertet werden Wird nur einkanalig abgeschaltet kann das hier nicht korrekt dargestellt werden Die Auswertung dieser Situation kann aber im Sicherheitsmonitor des Tracemodus s Kapitel 5 7 8 erfolgen E ADaten Digitale Werte Analogdaten Sicherheitsdaten Single Slaves Kanalstatus Kanalstatus D 16 1 Ausgel st 17 2 frei 18 frei 1 A frei 20 5 frei 21 6 22 z 23 EN 24 2 25 Bild 10 F r einkanalige sicherheitsger
48. legrammen und solche ohne Slaveant wort gespeichert Die Einstellung f r einen kompletten Trace ist besonders einfach Durch Dr cken der Button Alles setzen oder automatische bernahme der Liste der Slaves aus der Online Statistik erh lt man die richtige Konfiguration des Filters Ansichtsfilter Durch ein Ansichtsfilter wird nicht die Zahl der erfassten Telegramme beschr nkt sondern die Darstellung im PC wird nachtr glich auf bestimmte Datenpakete re duziert um aus deren gro er Zahl die wirklich interessierenden herauszufiltern Die Darstellung kann jederzeit ver ndert werden Ausgabedatum 28 7 2005 Ausgabedatum 28 7 2005 5 7 7 5 7 8 Zur Festlegung der Filterbedingungen steht im Men unter Einstellungen An sichtsfilter eine Maske zur Verf gung Auch sie ist hnlich aufgebaut wie die Maske f r den internen Trigger und das Aufnahmefilter Es gelten die gleichen Re geln und Einstellhilfen wie dort Die Einstellung f r die komplette Darstellung ist besonders einfach Durch Dr cken der Button Alles setzen oder durch die automatische bernahme der Liste der Slaves aus der Online Statistik erh lt man die richtige Konfiguration des Fil ters O Der AS i Master sendet zyklisch an alle Adressen also auch an B Adressen auf denen Adresse sich schon ein Single Slave befindet Il Suchaufrufe Inclusion Phase Ist ein Single Slave ausgew hlt k nnen die Aufrufe an die korrespondierend B Adre
49. mplette Online Statistik Beim sp teren ffnen werden Statistik und Protokoll ange zeigt mit Pr fprotokoll speichern Erweiterung txt Exportiert wird nur das Protokoll im txt Format Es kann sp ter ohne die Analyser Software gelesen werden die Formatierung geht verloren Laden Offline erh lt man eine gespeicherte Statistik durch Pr fprotokoll ffnen des entsprechenden Files Die manuellen Angaben zur Anlagenbeschreibung k nnen dann Offline erg nzt und gespeichert werden O Obwohl das momentane Ergebnis einer Online Statistik beim Spei chern durch das Verlassen der Statistikmaske eingefroren wird l uft Il sie im Hintergrund d h im Analyser weiter Erst durch das Laden eines gespeicherten Files wird die aktuelle Online Statistik gestoppt und gel scht Daher erscheint beim Laden ein Warnhinweis Stati stikdateien wurden noch nicht gespeichert Wollen Sie jetzt spei chern Er bezieht sich auf die momentan laufende Statistik Hinweis Daten Modus Im Daten Modus stehen nicht m gliche Fehler der Telegramme im Vordergrund sondern die momentanen g ltigen Daten der Slaves Entsprechend seiner Ar beitsweise bernimmt der Analyser die aktuellen Werte etwa 1 mal pro Sekunde K rzer anliegende Daten werden unter Umst nden nicht angezeigt Drei Registerbl tter stehen zur Verf gung Digitale Werte Hier werden alle E A Daten bin r angezeigt die momentan mit jedem einzelnen Slaves ausgetauscht wurd
50. muss die erfassten Datentelegramme entsprechend dem Profil der Slaves umrechnen daher ist Voraussetzung f r diese Anzeige dass der Analyser das Profil des einzelnen ange schlossenen Ger tes kennt Er muss also wenigstens einmal die Aufnahme der Slaves in die Kommunikation beobachtet haben so dass in der Darstellung der Konfiguration alle 4 Konfigurationsdaten erfasst sind Achtung Im Profil sind die Details der Kommunikation und die Art und Zahl der Kan le fest geschrieben jedoch nicht die physikalische Bedeutung der Werte Sie wird vom Hersteller so festgelegt dass ganz unterschiedliche Slaves realisierbar sind Der Nutzer des Analysers muss aber die erhaltenen Werte entsprechend der Eichkur ve des Ger tes umrechnen Wenn ein Slave eine Bereichs berschreitung durch sein Overflow Bit anzeigt wird diese durch eine zus tzlichen Punkt im entsprechenden Kanal dargestellt E ADaten Digitale Werte Analogdaten Sicherheitsdaten Eingangskan le n 1 2 3 E E DEE E Ausgangskande e 0123 1 E9 E 2 E 10 EZ x WWII RUND 2 7121 51 3 EI SE A A E 12 E A A Bild 9 Im Beispiel sind die Slaves mit Adresse 8 und 10 analog arbeitende Slaves und zwar ein zweikanaliger Eingangsslave Adresse 8 und ein zweikanaliger Ausgangsslave Adresse 10 Beispiel In Bild 9 sind ein Analogeingangsmodul Slave 8 und ein Analogaus gangsmodul Slave 10 mit je zwei Kan len angeschlossen In beiden F llen entspricht laut Datenb
51. n 12 6183 1 0000 00 beide sichere Eing nge Kontakte offen 13 12357 1 eebe bergangszustand Monitor schaltet ab 14 12378 1 0000 10 Sichere Eingang 1 Kontakt offen 15 17551 1 To 11 beide sichere Eing nge Kontakte geschlossen 16 30383 2 0100 bergangszustand Monitor schaltet ab 17 30411 z PODDA 10 5ichere Eingang 1 Kontakt offen 18 36011 2 0000 00 beide sichere Eing nge Kontakte offen 19 39602 SS fopi bergangszustand Monitor schaltet ab 1 20 39616 2 0000 01 Sichere Eingang 2 Kontakt offen 21 42584 2 1009 11 beide sichere Eing nge Kontakte geschlossen Bild 15 Die Auswertung eines Traces hnlich wie in einem Sicherheitsmonitor zeigt zun chst hexadezimal die Codefolge der beiden sicheren Slaves mit den Adressen 1 und 2 dann die Wechsel zwischen frei und nicht frei f r beide Slaves innerhalb des Tra ces Mit dieser Maske lassen sich erkennen e die individuelle Codefolge der sicheren Slaves der Zeitpunkt von Abschaltungen die dann im Trace genauer analysiert werden k nnen Telegrammfehler die wegen rechtzeitiger Wiederholung nicht zur Abschaltung gef hrt haben Codefehler die g ltige Telegramme sein k nnen und daher anderweitig nicht erkannt werden O Beim Schalten treten abh ngig von Slavetyp bergangszust nde auf die in der Auswertung dargestellt werden Diese Ubergangszu Il st nde sind im allgemeinen keine Fehler Hinweis O Diese Auswertung des Traces er
52. n Die Kapi tel 5 bis 7 sind so geschrieben dass auch Leser ohne detaillierte AS Interface Kenntnisse den Analyser weitgehend nutzen k nnen 4 1 4 2 Schnellstart Installation und Start Der Analyser ist der Lauscher im AS Interface Netz Er berwacht den gesamten Telegrammverkehr und wertet ihn aus ohne in ihn oder in das Netz direkt einzu greifen Er h rt damit viel mehr als jede bergeordnete Steuerung Seine Ergeb nisse werden auf einem PC oder Notebook ausgewertet und dargestellt Daraus folgt f r die Installation Falls Sie den Analyser das erste Mal einsetzen Installieren Sie bitte die Aus werte Software setup_de exe auf dem Rechner der an den Analyser ange schlossen wird Der Analyser selbst wird einsatzbereit ausgeliefert Schlie en Sie den Analyser ber die gekennzeichneten Eing nge wie einen Slave an beliebiger Stelle im AS Interface Netz an Im Gegensatz zu einem normalen Slave hat der Analyser keine Adresse Das AS Interface Netz braucht zur Installation nicht angehalten zu werden e Schlie en Sie den Analyser ber das mitgelieferte Kabel an den Rechner mit der Auswerte Software an entweder an dessen RS232 Eingang oder ber ei nen geeigneten Adapter an einen USB Eingang O Wenn sie einen USB Adapter verwenden vermeiden sie es den Analyser oder USB Adapter w hrend des Betriebs zu wechseln da Il es teilweise zu Abst rzen des Systems kommen kann Hinweis Der Analys
53. ne Telegramm nach einer Reihe von Kriterien auf formale Korrektheit Das sind die bekannten Fehlersicherungsmechanismen von AS Interface Fin det der Analyser ein fehlerhaftes Telegramm so f hrt dies zum Triggern des Tracens falls Error angekreuzt ist Diese Funktion ist unabh ngig von den rot markierten Feldern Sie entspricht damit einer logischen ODER Verkn pfung mit den rot markierten Feldern 29 Eingabehilfen Etliche Hilfen erleichtern das Erstellen der Triggerbedingungen Wenn Netz und Analyser aktiv sind wird beim Aufruf der Triggermaske nach Neustart der Software oder beim bergang von der Online Statistik die auto matische bernahme der erkannten Slaves in die Masken angeboten Im Feld Vorlagen werden drei h ufig verwendete Grundeinstellungen angebo ten Alle Single Slaves Alle A B Slaves und Fehler In den ersten beiden Einstellungen werden alle sinnvollen Vorgaben f r alle Slaves eingegeben im dritten Fall alle m glichen Fehler im Datenaustausch das sind fehlerhafte Tele gramme oder fehlende Slaveantworten Diese Grundeinstellungen k nnen ma nuell weiter der jeweiligen Situation angepasst werden Im oberen Bereich des Blattes sind mehrere Button enthalten mit denen ganze Felder gel scht oder gesetzt werden k nnen Sie wechseln zwischen L schen und Alle setzen und sind so gekoppelt dass unsinnige Kombinationen vermie den werden Das Feld Masterdat
54. peicherten Trace aus sondern auch die im Analyser gespeicherten Bedingungen f r Trigger und Filter Dadurch hat der An wender anschlie end ein konsistentes Bild Sicherheitsdaten im Trace Die Auswerte Software kann die Telegramme von sicherheitsgerichteten Slaves auf Codeverletzungen analysieren Sie arbeitet in dieser Analyse hnlich wie ein Sicherheitsmonitor kann und soll aber als passiver Teilnehmer nicht in das Ge schehen eingreifen Ist ein Trace in den PC geladen so l sst sich diese Funktion im Men Testen Sicherheitsmonitor aufrufen Bild 15 Die Maske zeigt zun chst die Codefolge der Slaves in hexadezimaler Form anschlie end alle Status nderungen von si 33 34 cherheitsgerichteten Slaves Profile S 0 B x und S 7 B x Die Spalte Pos gibt die Verbindung zum kompletten Trace wieder Sicherheitsmonitor DEAR I num Pos 5 D302D1 Do Antwort Analyses S Li 1 26 d9 8e be erkannte Codefolge 2 2 3d a8 57 eg erkannte Codefolge 13 3 1a b8 75 d erkannte Codefolge 4 4 3e c6 a5 d7 erkannte Codefolge 15 5 39 b7 Sa 6c erkannte Codefolge Le 2 1 0010 bergangszustand Monitor schaltet ab 17 3 2 poii 11 beide sichere Eing nge Kontakte geschlossen 8 4 3 0001 11 beide sichere Eing nge Kontakte geschlossen ka 5 4 oo 11 beide sichere Eing nge Kontakte geschlossen 10 6 5 00i 11 beide sichere Eing nge Kontakte geschlossen 11 30 1 poos 01 5ichere Eingang 2 Kontakt offe
55. reinen dem Host bermittelten AS Interface Daten hinaus zur Verf gung stellt oder je versteckter ein Fehler ist Der Analyser erfasst den gesamten Datenverkehr auf dem Bus ohne in ihn einzu greifen und wertet ihn aus Fehler des Netzes oder einzelner Slave sind damit f r den Anwender leicht zu identifizieren und zu korrigieren Der Aufbau und die G te des Netzes lassen sich protokollieren Schwachstellen k nnen prophylaktisch auf gedeckt werden Wie alle AS Interface Ger te ist der Analyser interoperabel kann also in Netze mit Komponenten beliebiger Hersteller aufgenommen werden Version 2 0 Die Version 2 0 des Analysers bringt neben vielen Verbesserungen im Detail eine ganze Reihe von neuen M glichkeiten Definition und Bestimmung von B ndel fehlern f r eine rationalere Bewertung von Telegrammwiederholungen Default Einstellungen und Offline Bearbeitung der Protokolle Analog Datenausgabe Funktion als Sicherheitsmonitor im Tracemodus und schlie lich eine optimierte Bedienerf hrung die es auch Anwendern mit geringeren Erfahrungen mit AS In terface erlaubt in den Bereich des Experten Modus vorzudringen Handbuch Das Handbuch ist im Folgenden in vier gr ere Abschnitte gegliedert die sich an unterschiedliche Nutzer richten Kapitel 4 Der Schnellstart F r Nutzer die mit AS Interface bestens vertraut sind oder f r Nutzer die ein ganz schnelles Ergebnis ohne R cksicht auf Verluste brauchen W
56. richtete Anlagen nach Safety at Work Auch hier sind Wiederholungen zul ssig da sie vom System abgefan gen werden und seine Sicherheit nicht einschr nken Um jedoch ein Abschalten nach maximal 40 ms gew hrleisten zu k nnen ist hier festgelegt dass der Si cherheitsmonitor bereits nach der vierten Wiederholung eines Telegramms an spricht Daher f hrt bei sicheren Slaves schon ein B ndelfehler der Klasse 4 zum ungewollten Abschalten und damit zu einer verringerten Verf gbarkeit der Anlage Hier wird man daher Wiederholungen kritischer beurteilen Ein Beispiel Bild 16 zeigt an einem Beispiel wie die Darstellung des B ndelfehlers die Bewer tung beeinflussen kann In einem Netz mit berl nge kommuniziert der Slave 1 schlecht In der bersicht mit Haltezeit istder Slave tiefrot Laut Erweiterter Sta tistik tritt bei dem Slave etwa 17 Wiederholungen auf Die Kontrolle des B n delfehlers zeigt aber dass alle Wiederholungen der Klasse 1 zuzurechnen sind Nach einer Laufzeit von ber 2 Minuten weist der Slave sehr viele Fehler auf je doch ausschlie lich in der Klasse 1 37 38 Bewertung Ganz eindeutig arbeitet das Netz nicht sauber und sollte stabilisiert werden Je nach Ursache der St rung kann das schon durch einen Abschlusswi derstand oder einen Tuner geschehen Sind EMV St rungen die Ursache muss hier angesetzt werden Aber die Tatsache dass nie mehr als eine Wiederholung eines Masteraufrufes notwendig is
57. rlauf hnlich wie bei einem Speicheroszillografen kann ein Vorlauf eingestellt werden Dieser Vorlauf bewirkt dass der gespeicherte Trace nicht erst zum Triggerzeit punkt beginnt sondern dass er auch eine vorgegebene Zahl von Datenpakete un mittelbar vor dem Erf llen der letzten Triggerbedingung zeigt Der Trace blickt also Ausgabedatum 28 7 2005 Ausgabedatum 28 7 2005 5 7 4 2 5 7 4 3 vom Triggerzeitpunkt noch ein St ck r ckw rts in die unmittelbare Vergangenheit Das erm glicht die Analyse der Vorgeschichte Die Gr e des Vorlaufs wird im Men Einstellungen Trigger Zeitpunkt fest gelegt Er kann zwischen 0 und 256 000 liegen keine oder fast nur Vorgeschich te Auch beim internen oder externen Triggern muss der Tracevorgang manuell ge startet werden Bild 12a Dieser Start bewirkt dass der Analyser sofort Datenpa kete als Vorlauf aufnimmt sie jedoch solange immer wieder berschreibt bis die letzte Triggerbedingung erf llt ist In Bild 12b und c ist ein Vorlauf von 500 Daten paketen eingestellt Das weitere Tracen beginnt sobald die Triggerereignisse der Ebenen 1 3 aufge treten sind Bild 12b und c Nach dem Stop des Tracens startet automatisch das Laden der Datenpakete in den PC Bild 12d und e das gegebenenfalls unterbro chen werden kann Im Trace selbst ist die letzte Triggerbedingung rot unterlegt Verz gertes Tracen Durch Einstellen eines negativen Vorlaufs kann der Start ei n
58. rt und k nnen somit f r die Analyse mitgenutzt werden Bei der bernahme eines tsv Files in Excel werden Datenformate abgefragt Fol gende Einstellungen sind empfehlenswert getrennt f r den Dateityp Tabstop f r Trennzeichen als Texterkennungszeichen und Text als Datenformat f r alle Spalten Wurde zum Zeitpunkt des Speicherns durch ein Ansichtsfilter nur ein Teil der Datenpakete dargestellt so erscheint in Excel auch nur dieses reduzierte Bild Der brige File kann nicht mehr dargestellt werden Dies l st jedoch ein anderes Problem Excel kann nur eine begrenzte Zahl von Zeilen darstellen Durch ein An sichtsfilter kann der Trace so reduziert werden dass er auch in Excel darstellbar ist In der letzten Spalte wird der Inhalt der Zeilen ein zweites Mal in hexadezimaler Form wiederholt 35 6 1 36 Bewertung von Fehlern Mit dem Analyser wird ein hochwirksames Instrument zur berpr fung des Daten verkehrs auf der AS Interface Leitung zur Verf gung gestellt das jede Wiederho lung eines Telegramms als Fehler anzeigt Es ist jedoch der Nutzer des Analysers der ber die praktische Bedeutung eines solchen Fehlers zu ent scheiden hat AS Interface ist als industrielles Kommunikationssystem mit einem ungeschirmten Kabel entwickelt worden und wird damit u erst erfolgreich eingesetzt Einzelne Wiederholungen von Telegrammen sind dabei eingeplant Sie treten dann auf wenn die Sicherungsroutin
59. rtet werden der jede Zustandsver nderung der sicherheitsgerich teten Slave darstellt Bild 15 Entwicklungsbegleitende Kontrolle von Slave und Master Neuentwicklungen von Master Repeater IC oder Slaves k nnen mit dem Analy ser intensiv getestet werden sobald sie als Ger te in ein Testnetz gestellt werden k nnen Der Analyser wird hier zum Pr fger t jeglicher Kommunikationssituation im belasteten oder unbelasteten Zustand von Netz oder Pr fling Ausgabedatum 28 7 2005 Ausgabedatum 28 7 2005 8 Zubeh r 8 1 AS i Repeater AS i Tuner AS i Busabschluss Geh use Ger t Art Nr Merkmal AS i Tuner AC1146 Verl ngerung der AS i Leitungsl nge 200 m http www ifm electronic com ifmde web dsfs AC 1146 html AS i Busabschluss AC1147 Verl ngerung der AS i Leitungsl nge 200 m http www ifm electronic com ifmde web dsfs AC1147 html AS i Repeater AC2215 Leitungsverl ngerung um 100 m http www ifm electronic com ifmde web dsfs AC2215 html AS i Repeater IP65 AC1015 Leitungsverl ngerung um 100 m http www ifm electronic com ifmde web dsfs AC1015 html 45 46 Technische Daten Technische Daten Typ passiver AS Interface Teilnehmer Schnittstelle AS Interface RS 232 f r den Anschluss an den PC Trigger Eingang 24 V Trigger Ausgang TTL Anzeigen LEDs LED gr n Power Versorgungsspannung OK LED gelb ser active RS232 Schnittstelle in Betrieb
60. s f r den jeweiligen Slave Fehler aufgetreten sind und zwar so dass in unmittelbarer Folge 1 2 3 4 5 oder 6 Wie derholungen steigend von olivgr n bis rot nacheinander aufgetreten sind Gra fisch dargestellt wird jeweils der gr te B ndelfehler Wenn zu einem Slave kein wei es Feld dargestellt wird ist dieser Slave aktuell nicht im Datenaustausch Deutet man mit dem Mauszeiger auf diese Fehlerdarstellung so wird zus tzlich angezeigt wie oft bei dem Slave der Fehler mit den Klassen 1 bis 6 aufgetreten ist Slave 19 in Bild 5 Damit stellt der Analyser ein neues wichtiges Bewertungs kriterium zur Verf gung Einzelwiederholungen breites gr nes Feld sind relativ harmlos und k nnen meist toleriert werden B ndelfehler der Klassen 5 und 6 rote Felder bedrohen die Verf gbarkeit einer Anlagen und sollten genauer untersucht werden siehe Kapitel 5 O Bitte beachten Sie dass die Zahlenangaben in Bild 5 absolute Zah len sind im Gegensatz zur Ubersicht Sie m ssen in Relation zur Il Zahl der Masteraufrufe aus der erweiterten Statistik beurteilt wer e e den Hinweis 17 5 3 5 18 bersicht l bersicht Haltezeit 2 s Konfiguration Erweitete Statistik B ndelfehler Single Slaves A Slaves er ai Ba Se B Slaves Status Status Status 16 16 1 m 17 1 17 CR 18 2 18 3 19 3 19 4 a U 4 20 5 21 E 21 6 22 E 22 z 23 z 23 8 24
61. ser Trace11 Datei Bearbeiten Testen Einstellungen Ansicht Fenster Hilfe REYTT Pos _ Time ps Save Master Daten CB i4 13 12 11 10 Master Pauseius 03020100 Response Analyse 6507 2063 23 Deta Exchange oo1L 111 8 110900 No Error 6506 2058 E Data_Exchange 0021111 8 1100 No Error 6509 1984 23 Deta Exchange 001111 KMA No Slave Response 6Si1 189 28 Data Exchange e 03711171 een No Slave Response 612 2129 KE Dets_Exchange 0 8 3 3 16 D 1100 No Error 6513 2061 25 Dem Eschwege Boitii 8 1100 No Eror 6514 2060 23 Data_Exchange 00111211 18 1100 No Error 6515 1991 28 Data_Exchange 001111 u No Slave Response 6517 188 2 Data_Exchange 001111 TEN No Slave Response 6518 2054 28 Data_Exchange oo1111 S E No Slave Response 6521 180 28 Data Exchange 0011121 s ee No See Response 6522 2001 28 Data Exchange 01111 B 1100 No Error 623 1987 28 Data_Exchange Rep w s v s r No Slave Response 65 9 3 Dota_Exchange 00111ili u No Siawe Response 6527 2129 23 Data_Exchange 001111 18 1100 No Error 65 2065 E Data_Exchange vo131 1 B 1100 No Error 6529 1988 EI Data Exchange 001111 CECR No Slave Response 6531 169 23 Deta Exchange ee SE No Slave Response 6532 2129 KI Data_Exchange 0 01111 ess zs No Slave Response SE 97 28 Des Exchange Ee E lt SSES No Slave Response 64 29 3 Dots Exchange 0011111 TEE No Slave Response 6535 Wi 3 Data_Exchange e9 1 111 L e No Slave Response 656 30185 23 Read_Status 111110 ss No Save Response
62. sse nicht ange Hinweis S zeigt werden Um das zu verhindern existiert das Feld Zeige Management Aufrufe an B Slaves auf Single Adressen das genau diese Aufrufe einblen det O Das dargestellte Ergebnis eines Traces ist von der Kombination des Aufnahmefilters und des Ansichtsfilters abh ngig Um die gr tm g Il liche Flexibilit t f r den Einsatz des Analysers zu erreichen werden bewusst beliebige Kombinationen zugelassen Das kann zu schwer interpretierbaren Situationen f hren Im normalen Anwendungsfall sollten Sie darauf achten dass nur nach Slaves gesucht wird die tats chlich im Netz anzutreffen sind oder anzutreffen sein sollten Damit k nnen unbefriedigende Darstellungen vermieden werden Hinweis Tracen ohne Notebook Der Analyser kann einen Trace aufnehmen ohne dass st ndig ein Notebook an geschlossen ist Das Notebook oder ein PC wird nur zur Festlegung der Einstel lungen und zum manuellen Start sowie sp ter zum Auslesen des Traces ben tigt Diese Konfiguration ist dann interessant wenn ein Trace erst aufgrund einer selten auftretenden Triggerbedingung losl uft oder durch ein Aufnahmefilter eine sehr lange Speicherzeit erforderlich ist Diese Form von Speicherung und anschlie Bender Auswertung wird anwender freundlich unterst tzt Wird das Notebook nach Speicherung eines Traces wieder an den Analyser angeschlossen so erkennt die Auswerte Software die Situation und liest nicht nur automatisch den ges
63. ster Tel Fehlend Master Tel Fehlend D D 0 16 16 1 1506677 0 17 17 2 1506676 0 18 2 18 E 19 E 19 A 20 1506677 0 4 20 5 21 5 21 6 ES E 22 7 23 K 23 8 24 8 24 S E g E 10 1505879 12 26 10 26 1 1506677 027 1 27 12 28 1506677 0 12 28 13 29 12 29 14 30 14 30 15 31 15 a Halt U AS Interface EA Zykluszeit 1 24 ms Slavetelegramme ohne Masteraufruf D Messdauer kein Wert 1 OK Abbrechen Hie Bild 4 Die Erweiterte Statistik zeigt quantitativ wie h ufig Wiederholungen der Datenauf rufe n tig waren Die erweiterte Statistik f hrt gleichzeitig die Funktion des Busses und des Analy sers vor Augen Die Ergebnisse des Analysers werden 1 mal pro Sekunde an den PC bertra gen und dort in diesem Rhythmus angezeigt In einem Netz das ohne Wiederholungen l uft muss die Zahl der Masteraufru fe f r alle Standard Slaves gleich sein Halten Sie dazu die Darstellung kurz an Button Halt sp ter Fortsetzung mit Meter Wenn die Statistik angehalten wurde wird dies durch ein Stopp Zeichen im Fenster angezeigt Die Zahl der Aufrufe an belegte A und B Slaves muss genau halb so gro wie die Zahl der Aufrufe an Standardslaves sein e Wird ein Slave pl tzlich aus dem System entfernt so wird er genau 6 mal ver geblich aufgerufen und anschlie end im Master aus der Liste der aktivierten Slaves entfernt Die Zahl der Aufrufe an ihn steigt erst dann weiter an
64. t dass diese St rung zeitweise tolerierbar sein kann s Text Ausgabedatum 28 7 2005 Ausgabedatum 28 7 2005 7 1 7 2 Einsatz des Analysers Der Analyser kann f r unterschiedlichste Aufgaben genutzt werden Die wichtigs ten werden in den folgenden Abschnitten beschrieben berpr fung des Ist Zustandes Die Online Statistik gestattet die nahezu vollst ndige berpr fung und Protokol lierung des momentanen Zustandes eines angeschlossenen Netzes Sie kann schrittweise verfeinert werden Die bersicht der Online Statistik gibt durch die Klassifizierung gr n gelb rot einen unmittelbaren visuellen Eindruck von der G te des Netzes in der Ampeldarstellung Beispiel in Bild 3 Sie berpr ft den Zeitraum zwischen Ein schalten des Analysers oder einem L schvorgang und dem Auslesen Der schlechteste Zustand eines Slaves rot oder gelb w hrend dieser Zeit wird an gezeigt Dieser Modus ist die einfachste Anwendung des Analysers Er ist f r Langzeit berpr fungen geeignet Das Notebook braucht dabei nur zur Aus wertung angeschlossen zu werden bis zu 14 Tage Messzeit Die Erweiterte Statistik gibt Detailergebnisse Sie zeigt die Anzahl der Master aufrufe an jeden Slave w hrend der Beobachtungszeit sowie die Zahl der Wie derholungen die aufgrund von fehlerhaften oder fehlenden Telegrammen notwendig waren au erdem Zykluszeit und Spannung im Netz Beispiel in Bild 4 Der B
65. t macht den Fehler zun chst tolerabel Das gilt aufgrund der Mechanismen von AS Interface auch f r die relevanten Zeiten Die Zykluszeit verl ngert sich in diesen F llen nur um 150 us Es sind mehr grunds tz liche berlegungen wie z B Ver nderungen beim Wechsel eines Slaves und po tentielle Instabilit t des Netzes die die Korrektur empfehlenswert machen In der Praxis d rften etliche Netze in einem vergleichbaren Zustand problemlos ar beiten ohne dass der Nutzer das je bemerkt h tte Kritischer w re es wenn ein Slave ein einziges Ereignis der Klasse 6 aufweisen w rde Online Statistik bersicht bersicht ONUS ESUS Single Slaves A Slav Stat m Single Slaves A Slaves 1 Feler Master Tel Fehlend bersicht bersicht Haltezeit 2 Konfiguration Erweitete Statistik B ndell 2 mz H 16 3 Em 1 12116 3000 17 Single Slaves A Slaves E 1 age 2 Na Das Status Status e Rm 2 12115 018 SS e D 12115 0 20 Om I 7 5 12116 0 2 3 2 18 amp E 22 3 13 9 7 23 g GC 4 LI 20 10 8 24 5 9 1 a 25 S E 22 12 10 26 5 z 23 13 1 27 amp 24 14 12 28 G g 25 15 1 29 10 26 14 30 S 15 Ei 11 27 13 29 15 3 Sk t Slave vorhanden 1fach Fe rn L schen am ZfachFe Bild 16 Beispiel eines stark gest rten Netzes Die Auswirkung dieser St rung wird nur durch eine Fehleranalyse sichtbar Die Darstellung als B ndelfehler zeig
66. ten L schen weiterhin angezeigt Der Ausfall des Slaves ist daher nur in der bersicht oder in der erweiterten Statistik zu erkennen Erst beider Wiederaufnahme wird die Konfiguration komplett abgefragt e Durch L schen der bersicht wird jedoch ein ausgefallener Slave auch aus dem Registerblatt Konfiguration entfernt um die Dar stellung dem aktuellen Stand im Netz anzupassen e Wird nach einem Ausfall ein Slave mit falscher Konfiguration ange schlossen so wird dessen falsche Konfiguration dargestellt Ist da bei der Master im gesch tzten Betriebmodus so nimmt er diesen Slave jedoch nicht in den Datenaustausch auf In der erweiterten Statistik ist daher keine weitere Erh hung der Datenaufrufe zu er kennen In der bersicht erscheint der Slave grau Der Master meldet einen Konfigurationsfehler Online Statistik ohne Notebook Die Online Statistik kann auch ohne Notebook erstellt werden und eignet sich da her f r die Langzeitkontrolle eines Netzes Wenn der Analyser ohne Kommunikation mit dem Notebook gestartet wird haben die 3 LEDs am Analyser eine ver nderte Bedeutung Sie zeigen den Summenfeh ler des Netzes im Sinn der bersicht an Solange alle Slaves einwandfrei arbei ten leuchtet die Power LED gr n wenn f r einen oder mehrere Slaves gewarnt werden soll zeigt die zweite LED gelb bei schwereren St rungen leuchtet die 19 5 4 20 Test LED rot Die LED Ampel am Analyser zeigt dam
67. ters und des Ansichtsfilters s dort Manueller Start Tracen ohne Trigger Grunds tzlich wird jeder Tracevorgang aus einem Abfragefenster gestartet Bild 12 das sich beim Aufruf des Tracens im Men Testen oder mit Button TR ffnet In diesem Fenster wird auch der Fortschritt der Aktion angezeigt Der Tra cevorgang und oder das anschlie ende Laden des Traces in den PC k nnen in diesem Fenster abgebrochen werden Der manuelle Start ohne Triggerung ist dabei der direkteste Weg zur Erstellung ei nes Traces und damit einer Einzel berpr fung von Telegrammen Er wird mit Tra ce Start Bild 12a gestartet Dazu m ssen die in den n chsten Abschnitten beschriebenen Triggerbedingungen ausgeschaltet sein Das ist automatisch beim Erststart der Software der Fall muss aber manuell erfolgen falls zuvor eine Trig gerbedingung vorgesehen war Setzen Sie dazu die Anzahl der Triggerbedingun gen in allen drei Trigger Ebenen auf 0 Einzelheiten s unten In Bild 12 werden in diesem Fall die Teilbilder b und c bersprungen Tracen mit Trigger Der Analyser bietet zus tzlich ein ausgefeiltes System von Triggerm glichkeiten f r den endg ltigen Start eines Traces die auch kombiniert werden k nnen Interner Trigger Bei der internen Triggerung wird aus den beobachteten Telegrammen im Analyser ein Signal abgeleitet das den Beginn der Speicherung festlegt Der interne Trig ger l uft dazu ber bis zu 3 Ebenen
68. und zur Optimierung von Netz und Applikation genutzt bersicht Komplettes Tracen Digitale Werte Tracen mit Trigger bersicht mit Haltezeit Analogdaten Tracen mg Konfiguration Aufnahmefilter Sicherheitsdaten Erweiterte Statistik Ansichtsfiter Konsekutiviehler Sicherheitsmonitor Protokollierung Offline Bearbeitung Offline Statistik Bild 1 Die Funktionen der drei Betriebmodi Im Gegensatz zu Master und Slave sendet der Analyser selbst keine Telegramme Er hat keinen permanenten Speicher f r die ermittel ten Daten und ist daher ausschlie lich auf das angewiesen was im Achtung Netz passiert Er hat weder eine Adresse noch beh lt er nach einem Abschalten die Konfiguration des Netzes Er ist damit v llig unab h ngig von Daten die in Master und Applikationsprogramm gespei chert sind Das muss der Anwender bei der Interpretation der Ergebnisse ber cksichtigen 11 Der Analyser kann in drei unterschiedlichen Betriebsmodi arbeiten der Online Statistik dem Datenmodus und im Trace Modus Bild 1 Sie spiegeln sich in den 3 Pfaden des Blockschaltbilds der Hardware wider Bild 2 Einzelheiten hierzu fin den Sie in den folgenden Kapiteln Triggerausgang Analyser Steuerung Online Statistik Ext Trigger AS Interface Bild 2 Vereinfachtes Blockschaltbild der Hardware Es zeigt neben der Analyser Steuerung die Signalpfade der 3 Betriebsmodi
69. urch externe St rungen 40 Fehler durch kapazit tsreiche Slaves 42 Fehler durch Konfigurationsabweichung 43 Fehler durch berl nge 42 Fehler durch berlastung von Slaves 42 Fehler durch Wackelkontakt 41 Fehlerbewertung 36 Fehlerklasse 17 Fehlersuche in der Applikation 44 Funktionen 11 H Haltezeit 15 Hardware 13 l Installation 13 Interner Trigger 28 Ist Zustand 39 K Kommunikationsfehler 40 Komplettes Tracen 27 Konfiguration 18 Korrekturma nahmen 44 L Laden der Statistik 22 Langzeitkontrolle 19 40 LED Ampel 13 20 L schen 15 19 M Manueller Start eines Traces 28 Messdauer 20 Messungsassistent 21 Messzeit 16 N Nicht konfigurierte Slaves 43 oO Offline Bearbeiten von Traces 35 Offline Statistik 22 Online Statistik 13 Online Statistik ohne Notebook 19 Optimierung einer Applikation 44 P Protokoll 20 39 Prozessabbild 23 S Safety at Work 37 Sicherheitsdaten 25 47 48 Sicherheitsgerichteten Slaves 23 Sicherheitsmonitor 33 Sicherheitstechnik 37 Sicherungsroutinen 36 Slavetelegramme ohne Masteraufrufe 17 Software 13 Spannung 16 Speichern der Statistik 22 Spezifikation 2 0 19 Spezifikation 2 1 19 Standard Modus 13 Standardprotokoll 22 Startmaske 28 St runempfindlichkeit 36 T Technische Daten 46 Telegrammverkehr 11 Testen 14 Trace Inhalt 27 Tracebedingungen 26 Trace Modus 25 Tracen mit Trigger 28 Tracen ohne Notebook 33 Tracen ohne Trigger 28 Trigger 13 Trigger Aus
70. wenn die ser Slave vom Master wieder aufgenommen wird und Datenaufrufe erh lt Die erweiterte Statistik zeigt zus tzlich an Die Spannung am Ort des Analysers die Zykluszeit die Messzeit seit dem letzten L schvorgang Ausgabedatum 28 7 2005 Ausgabedatum 28 7 2005 5 3 4 e und die Zahl der Slavetelegramme ohne Masteraufrufe Diese Fehler sind sehr selten Sie k nnen dann auftreten wenn der Analyser an einer Position im Netz sitzt an der er zwar Slavetelegramme erkennt jedoch keine Mastertelegram me Der Button Halt f hrt zum Stopp der Anzeige der Z hlung Sie l uft jedoch im Hintergrund weiter solange kein anderer Betriebsmodus aktiviert wird Ein erneu tes Dr cken des Buttons Weiter aktualisiert die Anzeige wieder Wenn die Statistik angehalten wurde wird dies durch ein Stopp Zeichen im Fenster angezeigt B ndelfehler Das Registerblatt B ndelfehler bringt mit der Analyse von Mehrfachfehlern eine weitere detaillierte Darstellung der Fehlersituation Es wird zwischen Fehlern un terschieden die einzeln auftreten und solchen bei denen mehrere Wiederholun gen des Masteraufrufs in Folge n tig waren um eine g ltiges Antworttelegramm zu erhalten Fehlerklasse Wird f r einen Slave nur das erste wei e Feld angezeigt so bedeutet dies dass w hrend der Laufzeit keine Wiederholung eines Telegramms erforderlich war Bis zu 6 nachfolgende breitere Felder zeigen an das

AS-i-Analyser Bedienungsanleitung

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