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Ansicht - Dell Support

1. Optionales Erweiterungsmodul 2 2 Standard Ethernet Anschl sse Abbildung zeigt Zweifach 10 Gbit 10 100 1000 Mbit 4 Ethernet Uplinkmodul Serieller Anschluss USB Typ A 4 Betriebsanzeige Status Erkennungsanzeige Konfiguration der E A Module 1 Gbit Ethernet Switch E A Modul PowerConnect M6348 Das PowerConnect M6348 ist ein hot swap f higes 1 Gbit Ethernet Switch Modul mit 48 Ports 16 Ports sind externe Uplink Ports Die verbleibenden 32 internen Ports erm glichen die Verbindung zu den Blades im Geh use Die maximale Bandbreite je Verbindung betr gt 1 Gbit s Das Switch Modul PowerConnect M6348 unterst tzt zudem e Zwei integrierte 10 Gbit Ethernet SFP Anschltisse Zwei integrierte CX4 Anschliisse f r Stacking oder 10 Gbit Uplinks e Einen Anschluss zur Konsolenverwaltung Um den Funktionsumfang optimal nutzen zu k nnen wird empfohlen den PowerConnect M6348 Switch mit Vier Port Zusatzkarten einzusetzen Die Kombination aus Vier Port Zusatzkarten und dem PowerConnect M6348 Ethernet Switch gew hrleistet cine h here Bandbreite zwei 1 Gbit s Bandbreiten eine h here Anschlussdichte und Servermodul Konsolidierung Konfiguration der E A Module 71 Abbildung 3 11 Switch Modul PowerConnect M6348 1 Standard Ethernet Anschl sse 2 SFP Anschl sse 2 10 100 1000 Mbit 16 3 CX4 Stacking Anschl sse 2 4 Anschluss zur Konsolenverwaltung 5 Betriebsanzeige 6 Status Erkennungsan
2. Anzeigen und Ausw hlen von Servern FlexAddress ese 2 0 ks 8 Aktivierung von FlexAddress 3 Konfiguration der E A Module Inhalt bersicht 2 oo oo Ermitteln der Midplane Version BevorSiebeginnen Informationen zum Netzwerk Switch Module Konfiguration des Ethernet Ports eines Switch Moduls ber die webbasierte Schnittstelle 222 Coon Dell PowerConnect KR 8024 k Switch Converged Network Switch Dell M8428 k 10Gbit Infiniband Switch E A Modul MellanoxM2401GDDR Infiniband Switch E A Modul Mellanox M36010Q0DR Infiniband Switch E A Modul Cisco SFS M7000e Cisco Catalyst Ethernet Switch E A Module Ethernet Switch E A Modul PowerConnect M6220 1 Gbit Ethernet Switch E A Modul PowerConnect M6348 10 Gbit Ethernet Switch E A Modul PowerConnect M8024 SAN E A Modul Brocade M4424 E A Modul Brocade M5424 FC8 FC SAN Modul Dell 8 4 Gbit s Passthrough Module KR Passthrough E A Modul Dell 10GbE Fibre Channel Passthrough E A Modul Dell 8 4 Gbit s 22 0224 ee ewe ve 10 Gbit Ethernet Passthrough Modul ll 10 Gbit Ethernet Passthrough E A Modul 10 100 1000 Mbit Ethernet Passthrough E A Modul 4G Fibr
3. lt lt E A Modulsteckplatze Bl B2 Cl und C2 1 0 Siche Abbildung 3 2 und Abbildung 3 3 um die Midplane Version auf dem Geh use zu ermitteln Konfiguration der E A Module 55 Abbildung 3 2 Ermitteln der Midplane Version 1 1 an a6 ap ap an an an an 1 Kennungen zur Ermittlung der Midplane Version 2 56 Konfiguration der E A Module Abbildung 3 3 Ermitteln der Midplane Version 1 0 1 Kennungen zur Ermittlung der Midplane Version 2 Konfiguration der E A Module 57 Bevor Sie beginnen Informationen zum Netzwerk Sie k nnen die E A Switch Module wie folgt konfigurieren Mit dem CMC Modul siche Konfiguration des Ethernet Ports eines Switch Moduls ber die webbasierte Schnittstelle auf Seite 58 K ANMERKUNG Die Standard IP Adresse des CMC Moduls lautet 192 168 0 120 Mit der CMC Befehlszeilenschnittstelle ber serielle Konsolenumleitung ber direkten Zugriff auf den seriellen Port des E A Moduls sofern unterst tzt ber die Standard IP Adresse des E A Moduls sofern unterst tzt Switch Module Konfiguration des Ethernet Ports eines Switch Moduls ber die webbasierte Schnittstelle Sie k nnen den Ethernet Port des E A Moduls ber die webbasierte Schnittstelle des CMC Moduls konfigurieren Eu Eu 58 ANMERKUNG Gehen Sie wie nachstehend beschrieben vor um den bandexternen Ethernet Po
4. FC Zusatzkarte Emulex LPe1105 M4 BIOS 3 03a3 und Firmware 2 72A2 oder h her Servermodul BIOS PowerEdge M600 BIOS 2 02 oder hoher PowerEdge M605 BIOS 2 03 oder hoher PowerEdgeM600 M605 LAN on Motherboard LOM Bootcode Firmware 4 4 1 oder h her iSCSI Bootfirmware 2 7 11 oder h her iDRAC Version 1 11 oder h her CMC Version 1 10 oder h her K ANMERKUNG Bei Komponenten die in der obenstehenden Tabelle nicht aufgef hrt sind ist kein Update erforderlich um die FlexAddress Funktion zu aktivieren Erstmalige Systemkonfiguration 51 Aktivieren von FlexAddress Plus FlexAddress Plus wird auf der FlexAddress Plus SD Karte Secure Digital zusammen mit der FlexAddress Funktion geliefert K ANMERKUNG Die SD Karte mit der Kennzeichnung FlexAddress enth lt nur FlexAddress und die Karte mit der Kennzeichnung FlexAddress Plus enth lt FlexAddress und FlexAddress Plus Die Karte muss in den CMC eingesetzt werden um das Funktionsmerkmal zu aktivieren Die Updates in der folgenden Tabelle umfassen Firmware von BIOS iDRAC und CMC Wenn FlexAddress aktiviert ist m ssen Sie diese Updates anwenden bevor Sie FlexAddress Plus nutzen k nnen Solange diese Updates nicht angewendet sind funktioniert nur FlexAddress aber nicht FlexAddress Plus Komponente Erforderliche Mindestversion Servermodul BIOS PowerEdge M710HD iDRAC Version 3 0 oder h her CMC Version 3
5. 74 Konfiguration der E A Module SAN E A Modul Brocade M4424 Das SAN E A Modul Brocade M4424 verf gt ber acht externe Fibre Channel Ports mit automatischer Erkennung davon sind vier Ports in der Standardkonfiguration aktiviert und vier weitere Ports k nnen als optionales Upgrade aktiviert werden 16 interne Ports und einen seriellen Port mit RJ 45 Anschluss Die externen Fibre Channel Ports werden mit 1 Gbit s 2 Gbit s oder 4 Gbit s betrieben Das Fibre Channel Switch Modul ist hot swap f hig und kann in Struktur B oder Struktur C installiert werden K ANMERKUNG Das Fibre Channel Switch Modul ist mit optischen Kurzwellen SFP Transceivern Short Wave Small Form Factor Pluggable ausgestattet Um eine ordnungsgem e Funktion zu gew hrleisten d rfen nur die mit diesem Modul ausgelieferten SFPs verwendet werden Konfiguration der E A Module 75 Abbildung 3 13 SAN E A Modul Brocade M4424 TBA0200 OIC am COOCOOCOCO OCOCOOCIOO 4 1 Fibre Channel Port 8 2 Statusanzeige fiir Fibre Channel Port 8 3 bertragungsratenanzeige f r 4 Serieller Port RJ 45 Anschluss Fibre Channel Port 8 5 Modulstatusanzeige 6 Betriebsanzeige 7 Status Erkennungsanzeige 76 Konfiguration der E A Module E A Modul Brocade M5424 FC8 Das E A Modul Brocade M5424 verf gt ber acht externe Fibre Channel Ports mit automatischer Erkennung davon sind vier Ports in d
6. 4 Gbit s betrieben Die externen Fibre Channel Ports werden mit 8 Gbit s 4 Gbit s oder 2 Gbit s betrieben K ANMERKUNG F r die Unterst tzung von FC8 Zusatzkarten und E A Modulen ist die CMC Firmwareversion 1 3 erforderlich K ANMERKUNG Dieses Fibre Channel Switch Modul ist mit optischen Kurzwellen SFP Transceivern Short Wave Small Form Factor Pluggable ausgestattet Um eine ordnungsgem e Funktion zu gew hrleisten d rfen nur die mit diesem Modul ausgelieferten SFPs verwendet werden Konfiguration der E A Module 79 Abbildung 3 15 FC SAN Modul Dell 8 4 Gbit s 80 _ TICE an ODODOCODCD CHOOCO9OCOOH 4 Fibre Channel Port 8 2 Statusanzeige f r Fibre Channel Port 8 bertragungsratenanzeige 4 Serieller Port RJ 45 Anschluss f r Fibre Channel Port 8 Modulstatusanzeige 6 Betriebsanzeige Status Erkennungsanzeige Konfiguration der E A Module Passthrough Module KR Passthrough E A Modul Dell 10 GbE Das 10 GbE KR Passthrough Modul unterst tzt 10 Gbit Verbindungen und bietet eine direkte Verbindung zwischen der optionalen internen Ethernet KR Zusatzkarte oder KR Netzwerkzusatzkarte im Blade und einem externen Ethernet Ger t Dieses Modul verf gt ber 16 externe SFP Ports auf der Vorderseite und 16 interne 10 GbE KR Ports ber die R ckwand Dieses Modul erm glicht den Betrieb von optischen SFP Modulen kurze oder lange Reichweite und SFP Modulen mit Kupferdirektansch
7. m ssen nun die Server an allen vorhandenen Remote Workstations neu synchronisiert werden u ANMERKUNG Die folgende Anleitung erl utert lediglich die Neusynchro nisierung f r eine Remote Client Workstation Um mehrere Client Workstations zu synchronisieren speichern Sie die neu synchronisierte lokale Datenbank und laden Sie sie auf die anderen Client Workstations um die Konsistenz zu gew hrleisten So f hren Sie eine Neusynchronisierung der Serverliste durch 1 Klicken Sie in der Kategorie Server des Management Panels MP auf Resync Neu synchronisieren Der Resyne Wizard Neusynchronisierungs Assistent wird gestartet 2 Klicken Sie auf Next Weiter In einer Warnmeldung wird darauf hingewiesen dass die Datenbank aktualisiert wird um sie an die aktuelle Konfiguration des Konsolen Switches anzupassen Dabei werden die aktuellen lokalen Datenbanknamen mit den Switch Namen berschrieben Um die Neusynchronisierung auf nicht eingeschaltete SIPs zu erweitern markieren Sie das Kontrollk stchen Include Offline SIPs Offline SIPs einbeziehen 3 Klicken Sie auf Next Weiter Das Dialogfeld Polling Remote Console Switch Abfrage des Remote Konsolen Switches wird angezeigt Es enth lt eine Fortschrittsanzeige f r die bertragung der Switch Informationen 48 Erstmalige Systemkonfiguration 4 Wenn keine Anderungen bei dem Ger t festgestellt wurden erscheint ein abschlie endes Dialogfeld mit dem entsprechenden Hinw
8. 0 oder h her Weitere Informationen zu FlexAddress finden Sie an diesen Stellen e Dokument CMC Secure Digital SD Card Technical Specification Technische Spezifikation der CMC Secure Digital SD Karte auf support dell com e Link Help Hilfe in der CMC Webschnittstelle e Kapitel Verwenden von FlexAddress im CMC Benutzerhandbuch 52 Erstmalige Systemkonfiguration Konfiguration der E A Module bersicht Das Geh use M1000e unterst tzt drei E A Strukturebenen Jede Ebene kann Ethernet Infiniband und Fibre Channel Module umfassen Weitere Strukturen werden m glicherweise in Zukunft unterst tzt Sie k nnen bis zu sechs hot swap f hige E A Module im Geh use installieren darunter Fibre Channel Switches Fibre Channel Passthrough Module Infiniband Switches Ethernet Switches und Ethernet Passthrough Module Abbildung 3 1 zeigt die Nummernfolge der E A Schachte und weitere Merkmale auf der Riickseite Abbildung 3 1 Nummernfolge der E A Modulsch chte CMC 1 A1B1C1 iKVM C2 B2 A2 CMC 2 Konfiguration der E A Module 53 Struktur A Struktur A ist eine redundante Gbit Ethernet Struktur und unterst tzt die E A Modulsteckpl tze Al und A2 Da alle Blades mit integrierten Ethernet Controllern ausger stet sind ist Struktur A eine reine Ethernet Struktur u ANMERKUNG Struktur A unterst tzt KR 10 Gbit s Standard wenn die Midplane Version im Geh use 1 1 oder h her lautet Informatione
9. 4 Betriebsanzeige 5 Erweiterungssteckplatz 60 Konfiguration der E A Module Converged Network Switch Dell M8428 k 10 Gbit Das Converged Network Switch Modul Dell M8428 k 10 Gbit unterst tzt FCoE Protokolle und erm glicht Fibre Channel Datenverkehr ber 10 Gbps Enhanced Ethernet DCB Netzwerke Dieses Modul enthilt e Vier externe 8 Gbit Fibre Channel Ports mit automatischer Erkennung e Acht optische 10 Gbit Enhanced Ethernet DCB SFP Port Anschl sse e Sechzehn interne 10 Gbit Enhanced Ethernet DCB FCoE Ports zur Verbindung mit den Blades im Geh use e Ein serieller Port mit RJ 45 Anschluss K ANMERKUNG Dieses Switch Modul umfasst optische Kurzwellen SFP Transceiver Short Wave Small Form Factor Pluggable in den Fibre Channel Ports Um eine ordnungsgem e Funktion von Fibre Channel zu gew hrleisten d rfen nur die mit diesem Modul ausgelieferten SFPs verwendet werden Dieses Modul kann in Struktur A B oder C installiert werden Konfiguration der E A Module 61 Abbildung 3 5 Converged Network Switch Dell M8428 k 10 Gbit 1 LED Statusanzeigen 12 2 Serieller Port RJ 45 Anschluss 3 Modulstatusanzeige 4 Statusanzeige 5 Betriebsanzeige 6 8 Gbit Fibre Channel Ports Ports 25 27 und Port 0 7 10 GbEE Ports Ports 17 24 62 Konfiguration der E A Module Infiniband Switch E A Modul Mellanox M2401G DDR Das Mellanox M2401G Infiniband Switch E A Modul verf gt ber 24 4x DDR Infiniband Ports 8 Po
10. Ethernet Switch Module 1 Stackwise Plus Anschl sse 2 Ethernet Anschl sse nicht aktiviert bei Modell CBS 3032 10 100 1000 Mbit 4 3 Erweiterungssch chte 2 4 Cisco Statusanzeigen 5 Modustaste 6 Konsolenanschluss zur Switch Verwaltung 7 Betriebsanzeige 8 Status Erkennungsanzeige 68 Konfiguration der E A Module Ethernet Switch E A Modul PowerConnect M6220 Das Ethernet Switch Modul PowerConnect M6220 verf gt ber vier externe 10 100 1000 Mbit s Ethernet Anschl sse und einen seriellen USB Anschluss Typ A Zwei Erweiterungssch chte unterst tzen die folgenden Module Ein flexibles Stacking Modul mit zwei 24 Gbit Stackingports Ein 10 Gbit Ethernet Modul mit zwei optischen 10 Gbit XFP Uplinks Ein 10 Gbit Ethernet Modul mit zwei CX4 Kupfer Uplinks Ein 10 Gbit Ethernet Modul mit zwei 1OGBASE I Kupfer Uplinks Ein 10 Gbit Ethernet Modul mit zwei optischen oder direkt verbundenen SFP Kupfer Uplinks Durch Installation von zwei optionalen Modulen erh lt man zus tzliche Unterst tzung f r Stacking und Redundanz ber sechzehn interne Gbit Ethernet Anschl sse wird die Verbindung zu den Blades im Geh use hergestellt Weitere Informationen ber das Ethernet Switch Modul PowerConnect M6220 erhalten Sie in der Dokumentation zum Modul Konfiguration der E A Module 69 Abbildung 3 10 Funktionsmerkmale des Ethernet Switch Moduls PowerConnect M6220 2
11. Statusanzeigen 3 Status Erkennungsanzeige 4 Betriebsanzeige 84 Konfiguration der E A Module 10 Gbit Ethernet Passthrough Modul Il Das Dell 10 Gbit Ethernet Passthrough Modul II unterst tzt 10 Gbit Verbindungen und stellt eine direkte Verbindung zwischen der optionalen internen Ethernet Zusatzkarte im Blade und einem externen Ethernet Ger t her Die Ethernet Passthrough Module sind hot swap f hig und k nnen in Struktur B oder Struktur installiert werden Das 10 Gbit Ethernet Passthrough Modul II erm glicht den Betrieb von optischen SFP Modulen kurze oder lange Reichweite und SFP Modulen mit Kupferdirektanschluss DCA Das Ethernet Passthrough Modul unterst tzt keine 1G Zusatzkarten oder Netzwerkzusatzkarten in Blades Konfiguration der E A Module 85 Abbildung 3 18 10 Gbit Ethernet Passthrough Modul II 1 Modulsteckpl tze f r SFP 16 2 Anzeigen gr n gelb zwei je Port 3 Status Erkennungsanzeige 4 Betriebsanzeige 86 Konfiguration der E A Module 10 Gbit Ethernet Passthrough E A Modul Das 10 Gbit Ethernet Passthrough Modul unterst tzt 10 Gbit Verbindungen und stellt eine direkte Verbindung zwischen der optionalen internen Ethernet Zusatzkarte im Blade und einem externen Ethernet Ger t her Die Ethernet Passthrough Module sind hot swap f hig und k nnen in Struktur B oder Struktur installiert werden Das 10 Gbit Ethernet Passthrough E A Modul erm glicht den B
12. Tabelle 2 1 Tabelle 2 1 Verkabelungsanforderungen f r externe analoge KVM Switches Switch Verkabelungsanforderungen f r Kaskadierung Dell PowerConnect 180AS 2160AS Nahtlose Kaskadierung ber ACI Port Version 1 0 3 2 oder h her und Cat 5 Kabel Avocent Autoview 2020 2030 Version 1 6 0 4 oder h her Avocent Autoview 1400 1500 2000 Avocent USB SIP DSRIQ USB mit 1415 1515 2015 Cat5 Kabel erforderlich Bevor Sie das iKVM Modul mit einem unterst tzten analogen Switch verbinden m ssen Sie die Anzeige auf Steckplatzreihenfolge setzen und unter Screen Delay Time Anzeigeverz gerung eine Anzeigeverz gerung von mindestens 1 Sekunde einstellen 1 Dr cken Sie die Taste lt Druck gt um die OSCAR Schnittstelle des iKVM Switch Moduls aufzurufen 2 Klicken Sie auf Setup gt Menu Men Das Dialogfeld Menu Men wird angezeigt 44 Erstmalige Systemkonfiguration 4 5 Markieren Sie die Option Slot Steckplatz um die Server nach Steckplatznummer anzuzeigen Geben Sie eine Anzeigeverz gerung von mindestens Sekunde ein Klicken Sie auf OK Die Anzeigeverz gerung von Sekunde erm glicht es ohne Aufruf von OSCAR zu einem Server umzuschalten K ANMERKUNG Bei diesem als Soft Switching bezeichneten Verfahren erfolgt das Umschalten zwischen Servern ber eine Tastenkombination Um per Soft Switching zu einem Server zu wechseln dr cken Sie die Taste lt Druck gt und geben Sie die
13. auf Seite 34 Klicken Sie in der Systemstruktur auf Chassis Geh use Klicken Sie auf die Registerkarte Update Aktualisieren Die Seite Updatable Components Aktualisierbare Komponenten wird angezeigt Klicken Sie auf den Namen des iKVM Moduls Die Seite Firmware Update Firmwareaktualisierung wird angezeigt Geben Sie im Feld Value Wert den Pfad zu dem Verzeichnis auf der Verwaltungsstation oder dem gemeinsamen Netzwerkordner an in dem sich die Firmware Imagedatei befindet oder klicken Sie auf Browse Durchsuchen und navigieren Sie zum Speicherort der Datei Erstmalige Systemkonfiguration 43 K ANMERKUNG Der Standardname der Firmware Imagedatei f r das iKVM Modul lautet ikvm bin Dieser Name kann jedoch ge ndert werden Wenn Sie die Datei ikvm bin nicht finden k nnen berpr fen Sie ob die Datei m glicherweise von einem anderen Benutzer umbenannt wurde 6 Klicken Sie auf Update Aktualisieren Daraufhin werden Sie ber ein Dialogfeld aufgefordert die Aktion zu best tigen 7 Klicken Sie auf Yes Ja um fortzufahren Nach Abschluss der Aktualisierung wird das iKVM Modul automatisch zur ckgesetzt Kaskadieren des Avocent iKVM Switches von einem analogen KVM Switch Das Avocent iKVM Switch Modul kann von analogen KVM Switches wie den Dell Ger ten 2160AS und 180AS sowie vielen analogen KVM Switches von Avocent kaskadiert werden Viele Switches k nnen ohne SIP Server Interface Pod kaskadiert werden siehe
14. der sich auf dieser Seite oben rechts befindet u ANMERKUNG Zum Ausf hren der folgenden Schritte m ssen Sie die Berechtigung User Configuration Administrator Benutzerkonfigurations Administrator haben 1 Melden Sie sich an der webbasierten Schnittstelle an Siehe Anmeldung beim CMC Modul ber die webbasierte Schnittstelle auf Seite 34 Klicken Sie in der Systemstruktur auf Chassis Geh use Klicken Sie auf die Registerkarte Network Security Netzwerk Sicherheit und anschlie end auf die Unterregisterkarte Users Benutzer Die Seite Users Benutzer wird aufgerufen Sie zeigt f r alle Benutzer einschlie lich des Benutzers root Benutzerkennung Anmeldestatus Benutzername und CMC Zugriffsrechte an F r Benutzerkennungen die f r die Konfiguration zur Verf gung stehen werden keine Benutzerinformationen angezeigt 4 Klicken Sie auf eine verf gbare Benutzerkennung Die Seite User Configuration Benutzerkonfiguration wird angezeigt Klicken Sie auf Refresh Aktualisieren um den Inhalt der Seite Users Benutzer zu aktualisieren Um den Inhalt der Seite Users Benutzer zu drucken klicken Sie auf Print Drucken 5 W hlen Sie allgemeine Einstellungen f r die Benutzer aus Ausf hrliche Informationen zu Benutzergruppen und Zugriffsrechten finden Sie im Abschnitt Benutzer hinzuf gen und konfigurieren des CMC Benutzerhandbuchs 36 Erstmalige Systemkonfiguration 6 Ordnen Sie den Benutzer einer
15. ein racadm fwupdate g u a lt TFTP Server IP Adresse gt d lt Dateipfad gt m lt CMC Aktiv CMC Standby gt Die vollst ndige Konfigurations und Betriebsanleitung f r das CMC Modul finden Sie im Benutzerhandbuch Dell Chassis Management Controller unter support dell com manuals 42 Erstmalige Systemkonfiguration Konfiguration des optionalen iKVM Switch Moduls Aktivieren des iKVM Zugangs zur Dell CMC Konsole Aktivieren Sie den Zugang zur CMC Konsole um ber die CMC Konsolenoption des iKVM Moduls direkt und sicher auf das CMC Modul zugreifen zu k nnen So aktivieren Sie die CMC Konsole ber die webbasierte Benutzerschnittstelle 1 2 5 Melden Sie sich an der webbasierten CMC Schnittstelle an W hlen Sie in der Systemstruktur iKVM aus Die Seite iKVM Status iKVM Status wird angezeigt Klicken Sie auf die Registerkarte Setup Die Seite iKVM Configuration iKVM Konfiguration wird angezeigt W hlen Sie die Option Allow access to CMC CLI from iKVM Zugriff auf CMC Befehlszeilenschnittstelle ber iKVM zulassen Klicken Sie auf Apply Anwenden um die Einstellung zu speichern Aktualisieren der iKVM Firmware K ANMERKUNG Nach dem erfolgreichen Abschluss der Firmwareaktualisierung 1 wird das iKVM Modul zur ckgesetzt und ist vor bergehend nicht verf gbar Melden Sie sich an der webbasierten CMC Benutzerschnittstelle an Siche Anmeldung beim CMC Modul ber die webbasierte Schnittstelle
16. ersten Zeichen des Namens bzw der Nummer des gew nschten Servers ein Wenn eine Verz gerungszeit eingestellt ist und die Tastenkombination vor Ablauf dieser Zeit gedr ckt wird wird OSCAR nicht angezeigt So konfigurieren Sie den analogen Switch 1 Dr cken Sie die Taste lt Druck gt um das Dialogfeld Main Hauptdialog der OSCAR Schnittstelle aufzurufen W hlen Sie Setup Devices Ger te gt Device Modify Ger te nderung W hlen Sie entsprechend der Anzahl der Blades im System die Option f r 16 Ports Klicken Sie auf OK um die OSCAR Schnittstelle zu beenden Dr cken Sie die Taste lt Druck gt und vergewissern Sie sich dass die Einstellungen wirksam sind Die Steckplatznummer des Blades mit dem der iKVM Switch nun verbunden ist sollte erweitert angezeigt werden sodass alle Steckplatzpositionen der Blades im System sichtbar sind Wenn der iKVM Switch am Steckplatz 1 angeschlossen ist sollten also beispielsweise die Nummern 01 01 bis 01 16 sichtbar sein So verbinden Sie den Avocent iKVM Switch mit einem unterst tzten analogen Switch 1 Wenn der Switch f r die Verbindung zum iKVM Modul keinen SIP ben tigt siehe Tabelle 2 1 schlie en Sie ein Cat 5 Kabel oder h her am ACI Port RJ 45 des iKVM Moduls an Siehe Abbildung 1 16 Verbinden Sie das andere Ende des Kabels mit dem ARI Port des externen Switches Erstmalige Systemkonfiguration 45 Wenn der analoge Switch einen USB SIP erfordert s
17. linken Spalte auf das Plus Symbol neben Chassis Geh use und anschlie end auf Servers Klicken Sie auf Setup gt Deploy Bereitstellen W hlen Sie das Protokoll f r die IDRAC Einstellung IPv4 und oder IPv6 Aktivieren Sie das LAN f r das iDRAC Modul am Server indem Sie das Kontrollk stchen neben dem Server unter der berschrift Enable LAN LAN aktivieren markieren Erstmalige Systemkonfiguration 37 6 Aktivieren oder deaktivieren Sie IPMI over LAN mit dem Kontroll k stchen das sich neben dem Server unter der berschrift Enable IPMI over LAN IPMI over LAN aktivieren befindet 7 Aktivieren oder deaktivieren Sie DHCP f r das iDRAC Modul indem Sie das Kontrollk stchen neben dem Server unter der berschrift DHCP Enabled DHCP aktiviert markieren bzw die Markierung entfernen 8 Wenn DHCP deaktiviert ist geben Sie die statische IP Adresse die Netzmaske und den Standard Gateway fiir das iDRAC Modul ein 9 Klicken Sie am unteren Seitenrand auf Apply bernehmen Festlegen des ersten Startlaufwerks fiir Server Auf der Seite First Boot Device Erstes Startlaufwerk k nnen Sie f r jedes Blade ein Startlaufwerk festlegen Neben dem Standard Startlaufwerk k nnen Sie auch ein Laufwerk f r einen einmaligen Start definieren So k nnen Sie ein spezielles Image starten um beispielsweise Diagnoseaufgaben durchzuf hren oder ein Betriebssystem neu zu installieren So legen Sie das erste Startlaufwerk f r einige
18. oder 10 Gbit Ethernet DDR ODR Infiniband und 4 Gbit s oder 8 Gbit s Fibre Channel Module Weitere Strukturtypen werden m glicherweise in Zukunft unterst tzt 54 Konfiguration der E A Module K ANMERKUNG Struktur C unterst tzt bis zu 16 Gbit s Fibre Channel Infiniband FDR 14 Gbit s Standard und KR 10 Gbit s Standard wenn die Midplane Version im Geh use 1 1 oder h her lautet Informationen dazu wie Sie die Midplane Version ermitteln finden Sie unter Ermitteln der Midplane Version auf Seite 55 Damit ein Blade mit einem E A Modul in den Struktur C Steckplatzen kommunizieren kann muss eine passende Zusatzkarte im vorgeschenen Steckplatz f r Struktur C Zusatzkarten installiert sein F r Struktur A ausgelegte Module k nnen auch in den Steckpl tzen f r Struktur installiert werden Weitere Richtlinien zur Installation von E A Modulen finden Sie im Hardware Benutzerhandbuch Ermitteln der Midplane Version Die Version der im Geh use installierten Midplane wird im Feld Midplane Revision Midplane Uberpriifung auf der Registerkarte Summary bersicht der webbasierten CMC Schnittstelle angezeigt Sie kann auch ber die Symbole auf der R ckseite des Geh uses ermittelt werden Siehe Tabelle 3 1 Tabelle 3 1 Ermitteln der Midplane Version Markierung Beschreibung Midplane Version F A Modulsteckpl tze Al und A2 1 1 F A Modulsteckpl tze Bl B2 C1 und C2 1 1 E A Modulsteckpl tze Al und A2 1 0
19. oder alle Server im Geh use fest 1 Melden Sie sich an der webbasierten CMC Schnittstelle an 2 Klicken Sie in der Systemstruktur auf Servers Server und klicken Sie dann auf Setup gt Deploy First Boot Device Erstes Startger t bereitstellen Daraufhin wird eine Liste mit Servern ein Server pro Zeile angezeigt 3 W hlen Sie im Listenfeld das Startger t f r die einzelnen Server aus 4 Wenn der Server bei jedem Hochfahren von dem ausgew hlten Ger t starten soll deaktivieren Sie das Kontrollk stchen Boot Once Einmalig starten f r den betreffenden Server Wenn der Server beim n chsten Hochfahren einmalig von dem ausgew hlten Ger t starten soll aktivieren Sie das Kontrollk stchen Boot Once Einmalig starten f r den betreffenden Server 5 Klicken Sie auf Apply Anwenden 38 Erstmalige Systemkonfiguration Energie konfigurieren und verwalten Die Energieeinstellungen des CMC Moduls k nnen ber die webbasierte oder die RACADM Benutzerschnittstelle vorgenommen werden Die Vorgehensweisen werden nachstehend erl utert Weitere Informationen zu den verschiedenen Energieverwaltungsoptionen finden Sie im Benutzerhandbuch f r das CMC Modul unter Energieverwaltung Konfiguration von Stromversorgungsbudget und Redundanz Die Energieverwaltung des CMC Moduls optimiert die Leistungsaufnahme des gesamten Geh usesystems Geh use Server E A Module iKVM CMC und Netzteile und versorgt die verschiedenen Module be
20. C IDs einem bestimmten Steckplatz zuzuweisen und die werkseitigen IDs zu berschreiben Wird das Servermodul ausgetauscht bleibt die Steckplatz basierte WWN MAC ID erhalten Dank dieser Funktion ist es nicht mehr notwendig die Ethernet Netzwerkverwaltungsinstrumente und die SAN Ressourcen f r ein neues Servermodul neu zu konfigurieren Erstmalige Systemkonfiguration 49 Au erdem erfolgt das berschreiben nur wenn ein Servermodul in ein FlexAddress aktiviertes Geh use eingesetzt wird Es werden keine permanenten nderungen am Servermodul vorgenommen Wird ein Servermodul in ein Geh use eingesetzt das FlexAddress nicht unterst tzt werden die werkseitig zugewiesenen WWN MAC IDs verwendet Vor der Installation von FlexAddress k nnen Sie feststellen welcher MAC Adressenbereich auf einer FlexAddress Funktionskarte enthalten ist indem Sie die SD Karte in einen USB Speicherkartenleser einsetzen und die Datei pwwn_mac xml anzeigen Diese XML Klartextdatei auf der SD Karte beinhaltet die XML Kennung mac_start Diese Kennung ist die hexadezimale MAC Startadresse f r diesen eindeutigen MAC Adressbereich Das Segment mac_count ist die Gesamtzahl der MAC Adressen die die SD Karte zuweist Der gesamte zugewiesen MAC Bereich kann wie folgt bestimmt werden lt mac_start gt 0xCF 208 1 mac_end Zum Beispiel starting_mac 00188BFFDCFA 0xCF ending_mac 00188BFFDDC9 K ANMERKUNG Sie m ssen die SD Karte vor dem Einsetzen in den
21. CMC Benutzergruppe zu Wenn Sie eine Berechtigungseinstellung aus dem Dropdown Men CMC Group CMC Gruppe w hlen werden die aktiven Zugriffsrechte erkennbar an den aktivierten Kontrollk stchen in der Liste entsprechend den vordefinierten Einstellungen f r die betreffende Gruppe angezeigt Sie k nnen die Einstellungen f r die Benutzerzugriffsrechte mit den Kontrollk stchen anpassen Nachdem Sie eine CMC Gruppe ausgew hlt oder die Benutzerberechtigungseinstellungen individuell festgelegt haben klicken Sie auf Apply Changes nderungen bernehmen um die Einstellungen zu speichern Konfigurieren der iDRAC Netzwerkeinstellungen ber die webbasierte Schnittstelle Wenn Sie das iDRAC Modul nicht ber den LCD Konfigurationsassistenten konfiguriert haben folgen Sie der nachstehenden Anleitung Eu Eu ANMERKUNG Wenn Sie den iDRAC nicht mit dem LCD Konfigurationsassistenten konfiguriert haben bleibt der iDRAC deaktiviert bis Sie ihn ber die webbasierte Schnittstelle konfigurieren ANMERKUNG Sie m ssen Administratorrechte f r die Geh usekonfiguration Chassis Configuration Administrator besitzen um iDRAC Netzwerkeinstellungen ber das CMC Modul vornehmen zu k nnen ANMERKUNG Der CMC Standardbenutzername ist root und das Standard kennwort lautet calvin Melden Sie sich an der webbasierten Schnittstelle an Siehe Anmeldung beim CMC Modul ber die webbasierte Schnittstelle auf Seite 34 Klicken Sie in der
22. Dell PowerEdge M1000e Systeme Konfigurationsanleitung Anmerkungen Vorsichtshinweise und Warnungen u ANMERKUNG Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam mit denen Sie den Computer besser einsetzen k nnen N VORSICHTSHINWEIS Durch einen VORSICHTSHINWEIS werden Sie auf m gliche Gefahrenquellen hingewiesen die Hardwaresch den oder Datenverlust zur Folge haben k nnen wenn die Anweisungen nicht befolgt werden A WARNUNG Durch eine WARNUNG werden Sie auf Gefahrenquellen hingewiesen die materielle Sch den Verletzungen oder sogar den Tod von Personen zur Folge haben k nnen Irrt mer und technische nderungen vorbehalten 2008 2011 Dell Inc Alle Rechte vorbehalten Die Vervielf ltigung oder Wiedergabe dieser Materialien in jeglicher Weise ohne vorherige schriftliche Genehmigung von Dell Inc ist strengstens untersagt Marken in diesem Text Dell das DELL Logo PowerEdge PowerConnect und FlexAddress sind Marken von Dell Inc Cisco ist eine eingetragene Marke von Cisco Systems Inc Microsoft Windows und Active Directory sind eingetragene Marken der Microsoft Corporation in den USA und oder anderen L ndern Alle anderen in dieser Publikation m glicherweise verwendete Marken und Handelsbezeichnungen beziehen sich entweder auf die entsprechenden Hersteller und Firmen oder auf deren Produkte Dell Inc erhebt keinen Anspruch auf Markenzeichen und Handelsbezeichnungen mit Ausnahme der e
23. Fehler auftreten wird dies durch ein gelbes Rechteck angezeigt Bei Auswahl eines Moduls wird ein Dialogfeld angezeigt das Informationen zum aktuellen Status des Moduls und ggf Hinweise auf vorliegende Fehler enth lt e Im Dialogfeld Enclosure Status Geh usestatus erhalten Sie Informationen zum Geh usestatus und zu ggf vorliegenden Fehlerbedingungen sowie statistische Angaben zum Stromverbrauch e Im Bildschirm Network Summary Netzwerk bersicht sind die IP Adressen f r den CMC die iDRACs in jedem Blade und andere Komponenten im Geh use aufgef hrt Wissenswertes zum System 13 Funktionsmerkmale auf der R ckseite Auf der R ckseite des M1000e Geh uses werden sechs F A Module ein oder zwei CMC Module ein optionales iKVM Modul neun L ftermodule und sechs Netzteilmodule unterst tzt Abbildung 1 6 zeigt ein vollst ndig konfiguriertes Geh use Abbildung 1 6 Funktionsmerkmale auf der R ckseite 1 2 3 4 5 EL ar an an an an oo ar an 6 1 L ftermodule 9 2 Prim res CMC Modul 3 E A Module 6 4 Optionales iKVM Modul 5 Sekund res CMC Modul 6 Netzteile 6 14 Wissenswertes zum System Blades Abbildung 1 7 Funktionsmerkmale auf der Vorderseite PowerEdge M910 1 Entriegelungstaste f r Blade Griff 2 Festplattenlaufwerke 2 3 Blade Status Erkennungsanzeige 4 USB Anschl sse 3 5 Blade Netzschalter 6 Blade Betriebsanzeige Wissenswert
24. Spannungsversorgung von 100 120 V oder 200 240 V ausgelegt Es kann nur einer dieser Spannungsbereiche Wechselstrom gew hlt werden da das System nicht beide Bereiche gleichzeitig unterst tzt Informationen zum Netzwerk Wenn im Netzwerk statische Adressierung verwendet wird m ssen Sie IP Adresse Subnetzmaske und Gateway eingeben um das CMC Modul und die anderen Module im Geh use zu konfigurieren Ersteinrichtung Schritt f r Schritt Anleitung 1 Entnehmen Sie das Geh use der Verpackung und installieren Sie es in einem Rack Weitere Informationen finden Sie im Handbuch zum Einstieg und in der Rack Installationsanleitung unter support dell com manuals A VORSICHTSHINWEIS Schalten Sie die Blades Servermodule erst dann ein wenn Sie die Switch Module wie in Konfiguration der E A Module auf Seite 53 beschrieben konfiguriert haben 2 Verbinden Sie die Netzteile mit einem Stromverteiler Erstmalige Systemkonfiguration 29 Wenn ein optionales iKVM Modul installiert ist verbinden Sie Tastatur Bildschirm und Maus mit dem Bedienfeld des Geh uses siehe Abbildung 1 4 oder mit dem iKVM Modul siehe Abbildung 1 16 K ANMERKUNG Beim Anschluss einer Tastatur eines Bildschirms und einer Maus auf der Geh usevorderseite wird die Grafikausgabe am r ckseitigen Anschluss des iKVM Moduls deaktiviert Dr cken Sie den Netzschalter am Bedienfeld des Geh uses Siehe Abbildung 1 4 Konfigurieren Sie die CMC Netzw
25. USB Speicherkartenleser f r den Schreibzugriff sperren um versehentliche nderungen des Inhalts zu verhindern Die SD Karte muss entsperrtwerden bevor Sie sie im CMC einsetzen FlexAddress Plus FlexAddress Plus ist eine neue Funktion bei der Kartenversion 2 0 FlexAddress Plus erweitert die Anzahl der MAC Adressen von 208 im urspr nglichen FlexAddress Pool auf 3136 50 Erstmalige Systemkonfiguration Aktivierung von FlexAddress FlexAddress wird auf einer Secure Digital SD Karte geliefert und muss in den CMC eingesetzt werden um die geh useseitigen WWN MAC IDs bereitzustellen Um die FlexAddress Funktion zu aktivieren sind mehrere Updates erforderlich Wenn Sie FlexAddress nicht aktivieren werden diese Updates nicht ben tigt Die Updates die in der untenstehenden Tabelle aufgef hrt sind umfassen Servermodul BIOS E A Zusatzkarten BIOS oder Firmware und CMC Firmware Diese Updates m ssen angewendet werden bevor FlexAddress aktiviert wird Wenn diese Updates nicht angewendet werden funktioniert FlexAddress m glicherweise nicht wie vorgesehen u ANMERKUNG Auf allen Systemen die nach Juni 2008 erworben wurden ist die erforderliche Firmwareversion installiert Komponente Erforderliche Mindestversion Ethernet Zusatzkarte Broadcom M5708t Bootcode Firmware 4 4 1 oder h her iSCSI Bootfirmware 2 7 11 oder h her PXE Firmware 4 4 3 oder h her FC Zusatzkarte QLogic QME2472 BIOS 2 04 oder h her
26. Umschaltung auf eine statische Adresse wird f r die IP Adresse des CMC Moduls standardm ig 192 168 0 120 255 255 255 0 und Gateway 192 168 0 1 verwendet Sie k nnen diese Adresse in eine IP Adresse Ihrer Wahl ndern Weitere Anweisungen f r die Erstkonfiguration finden Sie unter Konfiguration der CMC Netzwerkeinstellungen mit dem LCD Konfigu rationsassistenten auf Seite 31 Wie Sie eine Verwaltungsstation bzw eine lokale Verbindung und die Befehlszeilenschnittstelle verwenden erfahren Sie unter Konfiguration der CMC Netzwerkeinstellungen ber Verwal tungsstation und Befehlszeilenschnittstelle auf Seite 33 Konfiguration der CMC Netzwerkeinstellungen mit dem LCD Konfigurationsassistenten Beim erstmaligen Start des Systems f hrt Sie das Display des LCD Moduls zur Konfiguration der Netzwerkeinstellungen f r das CMC Modul K ANMERKUNG Die Geh usekonfiguration ber den LCD Konfigurationsassisten ten ist nur so lange m glich bis das vorgegebene CMC Kennwort ge ndert oder der LCD Konfigurationsassistent abgeschlossen wurde Danach k nnen Sie die CMC Einstellungen mit der RACADM Befehlszeilenschnittstelle oder der webbasierten Benutzeroberfl che ndern siehe Konfiguration der CMC Netzwerkeinstellungen ber Verwaltungsstation und Befehlszeilenschnittstelle auf Seite 33 K ANMERKUNG Das serielle Nullmodemkabel f r das CMC Modul ist als Zusatzoption erh ltlich Auf die Befehlszeilenschnittstelle k nne
27. d dr cken Sie die lt Eingabetaste gt https lt IP Adresse des CMC Moduls gt Die Standard IP Adresse des CMC Moduls lautet 192 168 0 120 Wurde die Standard HTTPS Portnummer 443 ge ndert geben Sie Folgendes ein https lt IP Adresse des CMC Moduls gt lt Portnummer gt wobei lt IP Adresse gt die IP Adresse des CMC Moduls und lt Portnummer gt die Nummer des HT TPS Ports ist Erstmalige Systemkonfiguration K Wenn Sie mit einem registrierten DNS Namen auf das CMC Modul zugreifen geben Sie den Namen des CMC Moduls ein https lt Name des CMC Moduls gt Der Standardname des CMC Moduls am DNS Server lautet cmc lt Service Tag gt Die CMC Login Seite Anmeldung wird angezeigt ANMERKUNG Der Standardbenutzername fiir das CMC Modul ist root und das Standardkennwort lautet cal vin Das Konto root ist das werkseitig voreingestellte Verwaltungskonto des CMC Um die Sicherheit zu erh hen sollten Sie das vorgegebene root Kennwort bei der Ersteinrichtung ndern ANMERKUNG Das CMC Modul unterst tzt keine erweiterten ASCII Zeichen wie B a oder andere in nicht englischen Sprachen verwendete Sonderzeichen ANMERKUNG Es ist nicht m glich sich auf derselben Workstation mit verschiedenen Benutzernamen in mehreren Browserfenstern bei der webbasierten Benutzerschnittstelle anzumelden Sie k nnen sich entweder als CMC Benutzer oder als Verzeichnisdienst benutzer in Microsoft Active Directo
28. d Main Hauptdialog aus k nnen Sie Server im M1000e Geh use ber das iKVM Modul anzeigen konfigurieren und verwalten Sie k nnen die Server nach Name oder nach Steckplatz anzeigen Die Steckplatznummer ist die Nummer des Geh usesteckplatzes in dem der Server installiert ist Die Steckplatznummer eines installierten Servers wird in der Spalte Slot Steckplatz angezeigt K ANMERKUNG Servernamen und Steckplatznummern werden vom CMC Modul zugewiesen K ANMERKUNG Wenn der CMC Zugriff ber das iKVM Modul aktiviert ist wird zus tzlich die Option Dell CMC Console Dell CMC Konsole angezeigt Hinweise zum Aktivieren dieser Funktion finden Sie unter Aktivieren des iKVM Zugangs zur Dell CMC Konsole auf Seite 43 Erstmalige Systemkonfiguration 4 So ffnen Sie das Dialogfeld Main Hauptdialog Dr cken Sie die Taste lt Druck gt um die OSCAR Benutzerschnittstelle aufzurufen Das Dialogfeld Main Hauptdialog wird angezeigt oder Wenn ein Kennwort zugewiesen ist wird das Dialogfeld Password Kennwort angezeigt Geben Sie das Kennwort ein und klicken Sie auf OK Das Dialogfeld Main Hauptdialog wird angezeigt Neusynchronisieren der Serverliste auf der Remote Client Workstation Sobald das iKVM Modul angeschlossen ist werden die Blades in OSCAR angezeigt Um sicherzustellen dass die Blades f r alle Remote Benutzer verf gbar sind die ber die Software des Remote Konsolen Switches auf die Konsole zugreifen
29. darfsabh ngig mit Strom K ANMERKUNG Um Energieverwaltungsma nahmen durchf hren zu k nnen ben tigen Sie Administratorrechte f r die Geh usesteuerung Chassis Control Administrator 1 Melden Sie sich an der webbasierten CMC Schnittstelle an 2 Klicken Sie in der Systemstruktur auf Chassis Geh use Klicken Sie auf die Registerkarte Power Management Energieverwaltung Die Seite Power Budget Status Stromversorgungsbudget Status wird angezeigt 4 Klicken Sie auf die Unterregisterkarte Configuration Konfiguration Die Seite Budget Redundancy Configuration Budget Redundanz konfiguration wird angezeigt 5 Konfigurieren Sie die Einstellungen f r Stromversorgungsbudget und Redundanz entsprechend den im Geh use installierten Komponenten und Ihren Anforderungen 6 Klicken Sie auf Apply Anwenden um die nderungen zu speichern Erstmalige Systemkonfiguration 39 Installieren oder Aktualisieren der CMC Firmware K ANMERKUNG W hrend einer CMC oder iDRAC Firmwareaktualisierung auf einem Server ist es normal wenn einige oder alle L ftereinheiten mit 100 Leistung drehen Firmwareaktualisierung bei redundanten CMC Konfigurationen K ANMERKUNG Bei redundanten CMC Konfigurationen ist zu beachten dass die 40 CMC Firmware auf beiden Modulen aktualisiert werden muss Geschieht dies nicht so besteht die Gefahr dass es bei einem CMC Failover oder Failback zu unerwartetem Verhalten kommt Gehen Sie wie folg
30. de 5 mit Port 5 des Ethernet Passthrough Moduls verbunden Der integrierte Netzwerkadapter 1 wird dem E A Steckplatz Al zugeordnet Der integrierte Netzwerkadapter 2 wird dem E A Steckplatz A2 zugeordnet 90 Konfiguration der E A Module 4G Fibre Channel Passthrough E A Modul Das 4G Fibre Channel Passthrough Modul erlaubt eine Bypass Verbindung zwischen einer Fibre Channel Zusatzkarte im Blade und den optischen Transceivern Die Bypass Verbindung erm glicht die direkte Verbindung zu einem Fibre Channel Switch oder einem Storage Array Die 16 Passthrough Ports dieses Moduls k nnen Datenraten von 1 2 oder 4 Gbit s aushandeln Das 4G Fibre Channel Passthrough Modul ist hot swap f hig und kann in Struktur B oder Struktur installiert werden K ANMERKUNG Um eine ordnungsgem e Funktion zu gew hrleisten verwenden Sie nur die mit diesem Modul ausgelieferten SFP Small Form Factor Pluggable Kurzwellentransceiver Konfiguration der E A Module 91 Abbildung 3 21 4G Fibre Channel Passthrough Modul 1 SFP Fibre Channel Anschluss 16 2 Fibre Channel Anzeigen gr n gelb zwei je Port 3 Betriebsanzeige 4 Status Erkennungsanzeige 92 Konfiguration der E A Module
31. deaktiviert werden K ANMERKUNG In der Standardeinstellung aktiviert ist eine Konsolensitzung f r ein bestimmtes Blade Modul sowohl ber die iDRAC Schnittstelle als auch ber das iKVM Modul zug nglich Das bedeutet dass Benutzer die ber iDRAC mit der Blade Konsole verbunden sind dieselbe Bildschirmdarstellung sehen wie ber das iKVM Modul verbundene Benutzer und ebenso Befehle eingeben k nnen Verwenden Sie die iDRAC Konsolenschnittstelle um die gemeinsame Konsolensitzung zu deaktivieren e Folgende Anschl sse sind verf gbar Ein VGA Anschluss Das iKVM Modul unterst tzt Bildschirmaufl sun gen von 640 x 480 bei 60 Hz bis 1280 x 1024 x 65000 Farben bei 75 Hz Zwei USB Anschliisse f r Tastatur und Maus K ANMERKUNG Die USB Anschl sse des iKVM Moduls sind nicht f r das Anschlie en von Speicherger ten ausgelegt ACI Port RJ 45 zum Kaskadieren mit KVM Switches von Dell und Avocent analog und KVM over IP mit ARI Ports K ANMERKUNG Obgleich der ACl Port ein RJ 45 Anschluss mit Cat 5 Verkabelung oder besser ist handelt es sich nicht um einen Ethernet Netzwerkanschluss Er dient nur zur Verbindung mit externen KVM Switches mit ARI Analog Rack Interface Ports und bietet keine Unterst tzung f r natives KVM over IP 26 Wissenswertes zum System Der Zugriff auf das iKVM Modul ist auch ber die Geh usevorderseite m glich So kann KVM Funktionalit t ber die Vorder oder R ckseite j
32. e Channel Passthrough E A Modul Inhalt 5 6 Inhalt Wissenswertes zum System System berblick Das System kann bis zu 16 Blades Servermodule mit halber Bauh he 8 Blades mit voller Bauh he oder eine Kombination der beiden Blade Iypen aufnehmen siehe Abbildung 1 1 Abbildung 1 2 und Abbildung 1 3 Um als System zu funktionieren wird ein Blade in ein Dell PowerEdge M1000e Geh use eingesetzt das Netzteile L ftermodule ein Geh useverwaltungscontroller Modul CMC Chassis Management Controller und mindestens ein E A Modul zur Anbindung an externe Netzwerke unterst tzt Die Netzteile L fter das CMC Modul das optionale iKVM Modul und die E A Module werden von den Blades im Geh use gemeinsam genutzt K ANMERKUNG Um ordnungsgem en Betrieb und K hlung zu gew hrleisten m ssen alle Sch chte im Geh use st ndig mit einem Modul oder einem Platzhalter belegt sein Wissenswertes zum System 7 Abbildung 1 1 Blade Nummerierung Blades mit halber Bauh he 8 Wissenswertes zum System Abbildung 1 3 Blade Nummerierung Kombination von Blades mit voller und halber Bauh he 13 14 15 16 Abbildung 1 4 zeigt die Bedienfeldfunktionen auf der Vorderseite des M1000e Geh uses Wissenswertes zum Syste
33. e die mittlere Taste um den Konfigurationsassistenten zu schlie en und zum Main Menu Hauptmen zur ckzukehren Sind die Einstellungen nicht korrekt dr cken Sie die Taste Pfeil nach links um zum Bildschirm f r die betreffende Einstellung zur ckzukehren und sie zu korrigieren Im Bildschirm Network Summary Netzwerk bersicht sind die IP Adressen f r das CMC Modul und die iDRAC Netzwerkeinstellungen aufgef hrt Nachdem Sie den LCD Konfigurationsassistenten abgeschlossen haben k nnen Sie entweder ber die webbasierte CMC Schnittstelle oder ber Befehlszeilenschnittstellen wie z B eine serielle Konsole Telnet oder SSH auf das CMC Modul im Netzwerk zugreifen Wenn nicht ber DHCP sondern mittels statischer Adressen auf die i DRAC Module zugegriffen werden soll m ssen Sie diese ber die webbasierte CMC Schnittstelle oder eine Befehlszeilenschnittstelle konfigurieren Konfiguration der CMC Netzwerkeinstellungen ber Verwaltungsstation und Befehlszeilenschnittstelle Die erste Konfiguration der CMC Netzwerkeinstellungen erfolgt am schnellsten mit dem LCD Konfigurationsassistenten Sie k nnen jedoch auch ber eine Verwaltungsstation und eine lokale Verbindung auf das CMC Modul zugreifen Eine lokale Verbindung zum CMC Modul l sst sich auf zwei Arten herstellen e Mit der CMC Konsole ber das optionale iKVM Modul Dr cken Sie lt Druck gt und w hlen Sie Blade Nr 17 aus e Mit einer seriellen Verbindun
34. edoch nicht ber beide Seiten zugleich genutzt werden Um die Sicherheit zu erh hen kann der Zugriff ber die Vorderseite in der CMC Schnittstelle deaktiviert werden K ANMERKUNG Beim Anschluss einer Tastatur eines Bildschirms und einer Maus an der Geh usevorderseite wird die Grafikausgabe am r ckseitigen Anschluss des iKVM Moduls deaktiviert Die Grafik und Konsolenumleitung der iDRAC Schnittstelle wird dadurch nicht unterbrochen Sie k nnen das iKVM Modul verwenden um ber die Befehlszeilenschnitts telle auf das CMC Modul zuzugreifen Weitere Informationen finden Sie im CMC Benutzerhandbuch unter Verwenden des iKVM Moduls Wissenswertes zum System 27 Abbildung 1 16 zeigt die externen Funktionen des iKVM Moduls Abbildung 1 16 Avocent iKVM Switch Modul 1 Erkennungsanzeige 2 Statusanzeige 3 ACI Port nur f r 4 USB Anschl sse 2 f r Tastatur Kaskadenverbindung und Maus 5 Bildschirmanschluss A VORSICHTSHINWEIS Verbinden Sie den ACI Port nicht mit einem LAN Ger t wie z B einem Netzwerk Hub Dadurch k nnen die Ger te besch digt werden 28 Wissenswertes zum System Erstmalige Systemkonfiguration Bevor Sie beginnen Anforderungen an die Stromversorgung VAN VORSICHTSHINWEIS Die Geh usenetzteile d rfen nicht direkt mit einer Netzstromsteckdose verbunden werden sondern m ssen an einen Stromverteiler Typ B oder fest verbunden angeschlossen sein Die Netzteile sind f r eine
35. eis Wenn nderungen am Server erkannt wurden erscheint das Dialogfeld Detected Changes Erkannte Anderungen Klicken Sie auf Next Weiter um die Datenbank zu aktualisieren 5 Wenn ein Kaskaden Switch erkannt wurde wird das Dialogfeld Enter Cascade Switch Information Informationen zum Kaskaden Switch eingeben angezeigt 6 W hlen Sie aus der Dropdownliste den Typ des angeschlossenen Switches aus Wenn der gesuchte Typ nicht zur Auswahl steht k nnen Sie ihn hinzuf gen Klicken Sie dazu auf Add Hinzuf gen 7 Klicken Sie auf Next Weiter Das abschlie ende Dialogfeld wird angezeigt 8 Klicken Sie auf Finish Fertig stellen um das Fenster zu schlie en 9 Schalten Sie den analogen Switch und das System ein FlexAddress Die Funktion FlexAddress ist ein optionales Upgrade das mit CMC 1 1 eingef hrt wurde und Servermodulen erm glicht die werkseitig zugewiesenen World Wide Name und Media Access Control WWN MAC Netzwerkkennungen durch vom Geh use bereitgestellte WWN MAC IDs zu ersetzen Jedes Servermodul bekommt als Teil des Produktionsprozesses eine eindeutige WWN und MAC Kennung WWN MAC ID Wenn Sie bisher ohne FlexAddress ein Servermodul durch ein anderes ersetzen mussten wurden de WWN MAC IDs ge ndert und die Ethernet Netzwerkverwaltungsinstrumente und SAN Ressourcen mussten neu konfiguriert werden um das neue Servermodul erkennen zu k nnen FlexAddress erm glicht es dem CMC WWN MA
36. enswertes zum System 19 Abbildung 1 12 Funktionsmerkmale auf der Vorderseite PowerEdge M610 1 Entriegelungstaste f r Blade Griff 2 Festplattenlaufwerke 2 3 Blade Status Erkennungsanzeige 4 USB Anschl sse 2 5 Blade Netzschalter 6 Blade Betriebsanzeige 20 Wissenswertes zum System Abbildung 1 13 Funktionsmerkmale auf der Vorderseite PowerEdge M600 und M605 S i aC IUHUUNTENEETETUENTEUEN cools CR LLEDLLTE ntti om aC LLLRLITLLLL LEER E CELD E o LURE su tritt Ferpjfr mei a L 1 Entriegelungstaste f r Blade Griff 2 Festplattenlaufwerke 2 3 Blade Status Erkennungsanzeige 4 USB Anschl sse 2 5 Blade Netzschalter 6 Blade Betriebsanzeige Wissenswertes zum System 21 CMC Modul Abbildung 1 14 22 Funktionen des CMC Moduls Ethernet Anschluss Gb1 Verbindungsanzeige 2 Serieller Anschluss DB 9 zur lokalen Konfiguration Prim res CMC Modul CMC 1 Status Erkennungsanzeige Wissenswertes zum System Ethernet Anschluss STK zur Verkettung von CMC Modulen in verschiedenen Geh usen Aktivit tsanzeige 2 Optionales sekund res CMC Modul CMC 2 Fehleranzeige Betriebsanzeige Das CMC Modul stellt eine Reihe von Systemverwaltungsfunktionen f r Ihren modularen Server bereit Hierzu z hlen die Netzwerk und Sicherheitseinstellungen des M1000e Geh uses die Netzwerkeinstell
37. er Standard konfiguration aktiviert und vier weitere Ports k nnen als optionales Upgrade aktiviert werden 16 interne Ports und einen seriellen Port mit RJ 45 Anschluss Die externen Fibre Channel Ports werden mit 8 Gbit s 4 Gbit s oder 2 Gbit s betrieben u ANMERKUNG F r die Unterst tzung von FC8 Zusatzkarten und E A Modulen ist die CMC Firmwareversion 1 3 erforderlich K ANMERKUNG Dieses Fibre Channel Switch Modul ist mit optischen Kurzwellen SFP Transceivern Short Wave Small Form Factor Pluggable ausgestattet Um eine ordnungsgem e Funktion zu gew hrleisten d rfen nur die mit diesem Modul ausgelieferten SFPs verwendet werden Konfiguration der E A Module 77 Abbildung 3 14 E A Modul Brocade M5424 FC8 78 _ TICE an ODODOCODCD CHOOCO9OCOOH 4 Fibre Channel Port 8 2 Statusanzeige f r Fibre Channel Port 8 bertragungsratenanzeige 4 Serieller Port RJ 45 Anschluss f r Fibre Channel Port 8 Modulstatusanzeige 6 Betriebsanzeige Status Erkennungsanzeige Konfiguration der E A Module FC SAN Modul Dell 8 4 Gbit s Das FC SAN Modul Dell 8 4 Gbit s siche Abbildung 3 15 verf gt ber 24 Fibre Channel Ports mit vollst ndiger automatischer Erkennung 12 Ports sind in der Standardkonfiguration aktiviert und 12 weitere Ports k nnen als optionales Upgrade aktiviert werden sowie einem seriellen Port mit RJ 45 Anschluss Die internen Fibre Channel Ports werden mit 8 Gbit s oder
38. erkeinstellungen Mit dem LCD Konfigurationsassistenten k nnen Sie die CMC und iDRAC Verwaltungsschnittstellen schnell konfigurieren und das Geh use aus der Ferne verwalten Siche Konfiguration der CMC Netzwerkeinstel lungen mit dem LCD Konfigurationsassistenten auf Seite 31 Sie k nnen das CMC Modul auch mit einer Verwaltungsstation und der RACADM Befehlszeilenschnittstelle konfigurieren Siehe Konfiguration der CMC Netzwerkeinstellungen ber Verwaltungsstation und Befehlszeilenschnittstelle auf Seite 33 Konfigurieren Sie die E A Module um korrekte Netzwerk oder Speicherverwaltung bzw Pfade zu erm glichen Siehe Konfiguration der E A Module auf Seite 53 Wenn die Ethernet und Fibre Channel Switches konfiguriert sind k nnen Sie die Serverblades einschalten So hat der Ethernet Switch ausreichend Zeit um zu starten und PXI UNDI Datenverkehr f r alle Blademodule zuzulassen Erstmalige Systemkonfiguration Konfiguration des CMC Moduls Erstmalige CMC Netzwerkkonfiguration Verbindung mit dem CMC Modul ber eine Netzwerkverbindung und die Standard IP Adresse oder eine benutzerdefinierte IP Adresse Das CMC Modul ist f r DHCP vorkonfiguriert Wenn Sie eine statische IP Adresse verwenden m chten m ssen Sie die CMC Einstellung von DHCP zu einer statischen Adresse ndern indem Sie entweder den LCD Konfigurationsassistenten ausf hren oder eine Verwaltungsstation und CLI Befehle verwenden Bei
39. es zum System 15 Abbildung 1 8 Funktionsmerkmale auf der Vorderseite PowerEdge M905 und M805 LEDDDSERTDRDBRRBBEDIEBRREBEN d za oO Ey 1 Entriegelungstaste f r Blade Griff 2 Festplattenlaufwerke 2 3 Blade Status Erkennungsanzeige 4 USB Anschl sse 3 5 Blade Netzschalter 6 Blade Betriebsanzeige 16 Wissenswertes zum System Abbildung 1 9 Funktionsmerkmale auf der Vorderseite PowerEdge M710HD 1 Blade Betriebsanzeige 2 Entriegelungstaste f r Blade Griff 3 Festplattenlaufwerke 2 4 Blade Status Erkennungsanzeige 5 USB Anschl sse 2 6 Blade Netzschalter Wissenswertes zum System 17 Abbildung 1 10 Funktionsmerkmale auf der Vorderseite PowerEdge M710 1 Entriegelungstaste f r Blade Griff 2 Festplattenlaufwerke 4 3 USB Anschl sse 3 4 Blade Status Erkennungsanzeige WUT UMM RM URE RADA ARERR DO Wil Wil om mu _ mu m m m m i 5 Blade Netzschalter 6 Blade Betriebsanzeige 18 Wissenswertes zum System Abbildung 1 11 Funktionsmerkmale auf der Vorderseite PowerEdge M610x 1 N ol 1 Entriegelungstaste fiir Blade Griff 2 Festplattenlaufwerke 2 3 Abdeckblechverriegelung der 4 Erweiterungssteckplatze 2 Erweiterungskarte mit selbstsichernder Schraube 5 Blade Status Erkennungsanzeige 6 USB Anschl sse 2 7 Blade Netzschalter 8 Blade Betriebsanzeige Wiss
40. etrieb optischer SFP SFP und SFP Module mit Kupferdirektanschluss DCA F r den Betrieb der E A Module und der SFP Module bei 10 Gbit s m ssen wahlweise optische Short Reach SR Long Reach Multimode LRM oder DCA SFP Module mit Kupferdirektanschluss verwendet werden Dieses Modul unterst tzt keine 1G Zusatzkarten oder Netzwerkzusatzkarten in Blades Konfiguration der E A Module 87 Abbildung 3 19 10 Gbit Ethernet Passthrough E A Modul 1 Modulsteckpl tze f r SFP 16 2 Anzeigen gr n gelb zwei je Port 3 Betriebsanzeige 4 Status Erkennungsanzeige 88 Konfiguration der E A Module 10 100 1000 Mbit Ethernet Passthrough E A Modul Das Ethernet Passthrough Modul unterst tzt Verbindungen mit 10 100 1000 Mbit und stellt eine direkte Verbindung zwischen der optionalen internen Ethernet Zusatzkarte im Blade und einem externen Ethernet Ger t her Die Ethernet Passthrough Module sind hot swap f hig und k nnen in jeder der drei Strukturen installiert werden Konfiguration der E A Module 89 Abbildung 3 20 Ethernet Passthrough Modul J LAHM N Ls eee a a a ee a a i i TEPE 1 Verbindungsanzeige 16 2 RJ45 Ethernet Anschluss 16 3 Betriebsanzeige 4 Status Erkennungsanzeige 5 Aktivit tsanzeige 16 K ANMERKUNG Die Anschl sse am Ethernet Passthrough Modul entsprechen direkt den Nummern der Blade Module Zum Beispiel ist Bla
41. g ber ein optionales Nullmodemkabel 115200 Bit s 8 Datenbits keine Parit t 1 Stoppbit keine Flusskontrolle Nachdem Sie eine Verbindung zum CMC Modul hergestellt haben k nnen Sie die erstmalige CMC Netzwerkkonfiguration vornehmen 1 Melden Sie sich beim CMC Modul an Der Standardbenutzername ist root und das Standardkennwort lautet calvin Erstmalige Systemkonfiguration 33 Geben Sie getniccfg ein und dr cken Sie die lt Eingabetaste gt um die aktuellen CMC Netzwerkparameter anzuzeigen Konfigurieren Sie die CMC Netzwerkeinstellungen Um eine statische IP Adresse festzulegen geben Sie Folgendes ein setniccfg s lt IP Adresse gt lt Netzwerkmaske gt lt Gateway gt und dr cken Sie die lt Eingabetaste gt Verwenden Sie die geeigneten Einstellungen f r Ihr Netzwerk Um das CMC Modul f r das Beziehen einer IP Adresse ber DHCP zu konfigurieren geben Sie Folgendes ein setniccfg d und dr cken Sie die lt Eingabetaste gt Die neuen Netzwerkeinstellungen werden einige Sekunden nach der Konfiguration des Netzwerks aktiviert Anmeldung beim CMC Modul ber die webbasierte Schnittstelle 34 1 Offnen Sie einen unterst tzten Webbrowser Weitere Informationen finden Sie im CMC Benutzerhandbuch unter Unterst tzte Webbrowser Melden Sie sich beim CMC Modul an Wenn mit einer bestimmten IP Adresse auf das CMC Modul zugegriffen wird geben Sie die folgende URL ins Adressfeld des Browsers ein un
42. ge ffnet 4 Nehmen Sie die f r die Integration in Ihr Netzwerk erforderlichen Konfigurationseinstellungen am Switch vor Wenn die Zuweisung von IP Adressen in Ihrem Netzwerk ber einen DHCP Server erfolgt w hlen Sie DHCP Mode Enabled DHCP Betrieb aktiviert Wenn in Ihrem Netzwerk statische IP Adressen verwendet werden geben Sie IP Adresse Subnetzmaske und Gateway ein 5 Wenn Sie fertig sind klicken Sie auf Apply bernehmen 6 Klicken Sie auf die Unterregisterkarte Deploy Bereitstellen Nach der Konfiguration und dem Anschluss aller E A Module k nnen die Blades des Geh uses eingesetzt und mit uneingeschr nkter Netzwerkkommunikations Funktionalit t hochgefahren werden Dell PowerConnect KR 8024 k Switch Der PowerConnect M8024 k Switch bietet 16 interne 10 Gigabit Ethernet GbE Ports vier externe 10 GbE SFP Ports und einen 10 GbE Erweiter ungssteckplatz f r externe10 GbE Uplinks Der Erweiterungssteckplatz auf der Vorderseite kann Folgendes untersttitzen Ein 10 Gigabit Ethernet Modul mit vier optischen SFP Anschl ssen Ein 10 Gigabit Ethernet Modul mit drei CX4 Kupfer Uplinks e Ein 10 Gigabit Ethernet Modul mit zwei 10GBASE I Kupfer Uplinks Dieses Modul ist hot swap f hig und kann in Struktur A B oder installiert werden Konfiguration der E A Module 59 Abbildung 3 4 Dell PowerConnect KR 8024 k Switch 1 SFP Ports 4 2 Anschluss zur Konsolenverwaltung 3 Status Erkennungsanzeige
43. iehe Tabelle 2 1 verbinden Sie einen Avocent USB SIP mit dem iKVM Modul und schlie en Sie dann ein Cat 5 Kabel oder h her am SIP an Verbinden Sie das andere Ende des Kabels mit dem ARI Port des externen Switches 2 Verbinden Sie den analogen Switch und das System mit einer geeigneten Stromversorgung Schalten Sie das System ein 4 Schalten Sie den externen analogen Switch ein u ANMERKUNG Wenn der externe analoge Switch vor dem System eingeschaltet wird kann dies dazu f hren dass die OSCAR Schnittstelle des Analog Switches nur ein Blade statt 16 Blades anzeigt Wenn dieses Verhalten auftritt fahren Sie den Switch herunter und starten Sie ihn neu damit alle Blades erkannt werden u ANMERKUNG Bei einigen externen analogen Switches m ssen zus tzlich zu den oben erl uterten Schritten weitere Ma nahmen durchgef hrt werden um sicherzustellen dass die iKVM Switch Blades in der OSCAR Schnittstelle des analogen Switches angezeigt werden Entsprechende Informationen finden Sie in der Dokumentation zum externen analogen Switch Kaskadieren des Avocent iKVM Switches von einem digitalen KVM Switch Das iKVM Modul kann auch von einem digitalen KVM Switch wie dem Dell 2161DS 2 oder 4161DS oder einem unterst tzten digitalen KVM Switch von Avocent kaskadiert werden Viele Switches k nnen ohne SIP kaskadiert werden siehe Tabelle 2 2 Tabelle 2 2 Verkabelungsanforderungen f r externe digitale KVM Switches Switch Kaskadie
44. igenen M rz 2011 Rev A05 Inhalt 1 Wissenswertes zum System 1 System berblick 2 2222 2220 7 LCD Modul 0 4 11 Men s des LCD Moduls 12 Funktionsmerkmale auf der Riickseite 14 Blades ene se ices 2 a at AY ee E 15 CMC Modul 22 CMC Verkettung Gehduse Stacking 23 iKVM Switch Modul 26 2 Erstmalige Systemkonfiguration 29 BevorSiebeginnen 29 Anforderungen an die Stromversorgung 29 Informationen zum Netzwerk 29 Ersteinrichtung Schritt f r Schritt Anleitung 29 Konfiguration des CMC Moduls 31 Erstmalige CMC Netzwerkkonfiguration 31 Anmeldung beim CMC Modul ber die webbasierte Schnittstelle 34 Hinzuf gen und Verwalten von CMC Benutzen 2 222222 36 4 Konfigurieren der iDRAC Netzwerkeinstellungen ber die webbasierte Schnittstelle Festlegen des ersten Startlaufwerks f r Server Energie konfigurieren und verwalten Installieren oder Aktualisieren derCMC Firmware Konfiguration des optionalen iKVM Switch Moduls Aktivieren des iKVM Zugangs zur DellCMC Konsole Aktualisieren der iKVM Firmware Kaskadieren des Avocent iKVM Switches von einem analogen KVM Switch Kaskadieren des Avocent iKVM Switches von einem digitalen KVM Switch
45. is Geh use 3 Klicken Sie auf die Registerkarte Update Aktualisieren Die Seite Updatable Components Aktualisierbare Komponenten wird angezeigt 4 Klicken Sie auf der Seite Updatable Components Aktualisierbare Komponenten auf den Namen des CMC Moduls Die Seite Firmware Update Firmwareaktualisierung wird angezeigt 5 Geben Sie im Feld Value Wert den Pfad zu dem Verzeichnis auf der Verwaltungsstation oder dem gemeinsamen Netzwerkordner an in dem sich die Firmware Imagedatei befindet oder klicken Sie auf Browse Durchsuchen und navigieren Sie zum Speicherort der Datei K ANMERKUNG Der Name der CMC Firmware Imagedatei lautet firmimg cmc Dieser Name darf nicht ge ndert werden Achten Sie darauf verschiedene Firmwareversionen voneinander getrennt zu halten da der Dateiname in allen Versionen identisch ist 6 Klicken Sie auf Update Aktualisieren Daraufhin werden Sie ber ein Dialogfeld aufgefordert die Aktion zu best tigen 7 Klicken Sie auf Yes Ja um fortzufahren Die bertragung der Firmware beginnt und die Statusmeldung Firmware Update in Progress Firmware wird aktualisiert wird angezeigt Nach Abschluss des CMC Updates wird das CMC Modul zur ckgesetzt Nachdem das CMC Modul zur ckgesetzt wurde m ssen Sie die Benutzeroberfl che aktualisieren und sich dann erneut anmelden Aktualisieren der CMC Firmware ber RACADM 1 ffnen Sie die CMC Befehlszcilenkonsole und melden Sie sich an 2 Geben Sie Folgendes
46. luss DCA Das Ethernet Passthrough Modul ist hot swap f hig und kann in Struktur A B oder C installiert werden Das Passthrough Modul unterst tzt keine 1G Zusatzkarten oder Netzwerkzusatzkarten in Blades Konfiguration der E A Module 81 Abbildung 3 16 KR Passthrough E A Modul Dell 10 GbE E E 1 E Bj Er lp j E E E E i mi 3 E 8 1 SFP Ports 16 2 Anzeigen gr n gelb zwei je Port 3 Status Erkennungsanzeige 4 Betriebsanzeige 82 Konfiguration der E A Module Fibre Channel Passthrough E A Modul Dell 8 4 Gbit s Das 8G Fibre Channel Passthrough Modul erlaubt eine Bypass Verbindung zwischen einer Fibre Channel Zusatzkarte im Blade und den optischen Transceivern Die Bypass Verbindung erm glicht die direkte Verbindung zu einem Fibre Channel Switch oder einem Storage Array Die 16 Passthrough Ports dieses Moduls k nnen Datenraten von 2 4 und 8 Gbit s aushandeln Das 8G Fibre Channel Passthrough Modul ist hot swap f hig und kann in Struktur B oder Struktur installiert werden K ANMERKUNG Um eine ordnungsgem e Funktion zu gew hrleisten verwenden Sie nur die mit diesem Modul ausgelieferten SFP Small Form Factor Pluggable Kurzwellentransceiver Konfiguration der E A Module 83 Abbildung 3 17 Fibre Channel Passthrough E A Modul Dell 8 4 Gbit s Bl mj 8 Tj El E ml El EF a EF al E E E E 4 VG 1 Fibre Channel Ports 16 2 Port
47. m 9 Abbildung 1 4 Funktionen der Bedienfelds 1 USB Anschluss nur f r Maus 2 USB Anschluss nur f r Tastatur 3 Bildschirmanschluss 4 Systemnetzschalter 5 Systembetriebsanzeige ANMERKUNG Die USB Anschl sse und der Bildschirmanschluss k nnen nur genutzt werden wenn ein optionales iKVM Modul installiert ist 10 Wissenswertes zum System LCD Modul Das LCD Modul bietet einen Assistenten f r die Erstkonfiguration Bereitstellung und Zugriff auf Informationen zu Infrastruktur und Blades sowie auf Fehlermeldungen Siche Abbildung 1 5 Abbildung 1 5 LCD Modul ng va mc 1 LCD Bildschirm 2 Navigationsschaltfl chen 4 3 Auswahlschaltfl che zum Markieren Wissenswertes zum System 11 Men s des LCD Moduls Tabelle 1 1 Navigationstasten der LCD Modul Anzeige Tasten Ma nahme Pfeil nach links Pfeil nach Mit den horizontalen Pfeiltasten k nnen Sie rechts Textanzeigen und die Optionen in einem Men durchlaufen Pfeil nach oben Pfeil nach Mit den vertikalen Pfeiltasten k nnen Sie Textanzeigen unten und die Optionen in einem Men durchlaufen oder k nnen einen numerischen Wert erh hen Mittlere Taste Mit dieser Taste w hlen Sie eine Men option aus Hauptmen ber das Hauptmen Main gelangen Sie zum Men LCD Setup LCD Einrichtung zum Men Server u
48. n Sie ber die 17 Blade Funktion des integrierten iKVM Moduls zugreifen Blade Nr 17 ist eine direkte lokale Verbindung zum CMC Modul Erstmalige Systemkonfiguration 31 1 W hlen Sie aus den im Dialogfeld bereitgestellten Optionen die gew nschte Sprache aus 2 Starten Sie den LCD Konfigurationsassistenten Konfigurieren Sie die Netzwerkeinstellungen des CMC Moduls passend f r Ihre Netzwerkumgebung K ANMERKUNG Der Modus des externen Verwaltungsnetzwerks des CMC ist als DHCP vorgegeben Um eine statische IP Adresse zu verwenden m ssen Sie die Einstellung mit dem LCD Konfigurationsassistenten ndern Netzwerk bertragungsrate Duplexmodus Protokoll IPv4 und oder IPv6 Netzwerkmodus DHCP oder statisch Statische IP Adresse Subnetzmaske und Gateway Werte bei Auswahl des statischen Modus DNS Einstellung mit dem Namen eines registrierten CMC Moduls bei Auswahl des DHCP Modus 4 Konfigurieren Sie bei Bedarf die IDRAC Netzwerkeinstellungen f r den DHCP Modus K ANMERKUNG Sie k nnen mit dem LCD Konfigurationsassistenten keine statische IP Adresse f r die iDRAC Schnittstelle festlegen Siehe Konfigurieren der iDRAC Netzwerkeinstellungen ber die webbasierte Schnittstelle auf Seite 37 32 Erstmalige Systemkonfiguration 5 berpr fen Sie die auf dem Bildschirm Network Summary Netzwerk bersicht angezeigten Einstellungen Wenn die Einstellungen korrekt sind dr cken Si
49. n dazu wie Sie die Midplane Version ermitteln finden Sie unter Ermitteln der Midplane Version auf Seite 55 K ANMERKUNG Module die speziell f r Struktur B oder Struktur C entwickelt wurden k nnen in den Steckpl tzen A1 oder A2 nicht installiert werden Dies ist an den Farbkennungen auf der Abdeckplatte der einzelnen Module zu erkennen Struktur B Struktur B ist eine redundante Struktur mit 1 40 Gbit s und unterst tzt die E A Modulsteckpl tze B1 und B2 Struktur B unterst tzt derzeit 1 Gbit oder 10 Gbit Ethernet DDR QDR Infiniband und 4 Gbit s oder 8 Gbit s Fibre Channel Module Weitere Strukturtypen werden m glicherweise in Zukunft unterst tzt u ANMERKUNG Struktur B unterst tzt bis zu 16 Gbit s Fibre Channel Infiniband FDR 14 Gbit s Standard und KR 10 Gbit s Standard wenn die Midplane Version im Geh use 1 1 oder h her lautet Informationen dazu wie Sie die Midplane Version ermitteln finden Sie unter Ermitteln der Midplane Version auf Seite 55 Damit ein Blade mit einem F A Modul in den Struktur B Steckpl tzen kommunizieren kann muss eine passende Zusatzkarte im vorgesehenen Steckplatz f r Struktur B Zusatzkarten installiert sein F r Struktur A ausgelegte Module k nnen auch in den Steckpl tzen f r Struktur B installiert werden Struktur C Struktur ist eine redundante Struktur mit 1 40 Gbit s und unterst tzt die E A Modulsteckplatze C1 und C2 Struktur C unterst tzt derzeit 1 Gbit
50. nd zum Men Enclosure Geh use Men LCD Setup LCD Einrichtung ber dieses Men k nnen Sie die Standardsprache und den Startbildschirm f r das LCD Men ndern Men Server ber das Men Server k nnen Sie jedes einzelne im Geh use installierte Blade Modul mit den Pfeiltasten markieren und Informationen zu seinem Status anzeigen e Blade Module die abgeschaltet sind oder gerade hochgefahren werden sind durch ein graues Rechteck gekennzeichnet Aktive Blade Module werden durch ein gr nes Rechteck gekennzeichnet Wenn an einem Blade Modul Fehler auftreten wird dies durch ein gelbes Rechteck angezeigt e Um ein Blade auszuw hlen markieren Sie es und dr cken Sie die mittlere Taste Daraufhin wird ein Dialogfeld angezeigt das die IP Adresse des Blade eigenen iDRAC Controllers und ggf Hinweise auf aufgetretene Fehler enth lt 12 Wissenswertes zum System Men Enclosure Geh use Das Men Enclosure Geh use enth lt Optionen f r den Module Status Modulstatus den Enclosure Status Geh usestatus und die Network Summary Netzwerk bersicht e Im Dialogfeld Module Status Modulstatus k nnen Sie die einzelnen Komponenten im Geh use markieren und Informationen zu ihrem Status anzeigen Module die abgeschaltet sind oder gerade hochgefahren werden sind durch ein graues Rechteck gekennzeichnet Aktive Module werden durch ein gr nes Rechteck gekennzeichnet Wenn an einem Modul
51. nder verkabelt K ANMERKUNG Es darf keine Verbindung zwischen der prim ren und der sekund ren Kette geben d h die beiden CMC Modulgruppen d rfen nicht gekreuzt verkabelt werden Wissenswertes zum System 23 Bei nicht redundanten CMC Installationen werden alle CMC Module in den prim ren CMC Steckpl tzen miteinander verkabelt Abbildung 1 15 zeigt vier Geh use mit redundanten CMC Modulen Die Verbindung zum Verwaltungsnetzwerk wird ber den prim ren CMC Port GB1 im ersten Geh use hergestellt Der prim re CMC Port GB1 im Nachbargeh use stellt die Uplink Verbindung zum Port SIK am prim ren CMC Modul im Geh use dar ber her Am Port STK des vierten Geh uses der Reihe ist keine Kabelverbindung erforderlich F r die Verkettung der CMC Module in den sekund ren Geh usesteckpl tzen gilt das gleiche Verkabelungsschema 24 Wissenswertes zum System Abbildung 1 15 CMC Verkettung Geh use mit redundanten CMC Modulen I 1 Verwaltungsnetzwerksegment 2 CMC1 Kabel vom Anschluss Gb1 zum Netzwerk 3 CMC2 Kabel vom Anschluss Gb1 zum Netzwerk Wissenswertes zum System 25 IKVM Switch Modul Das optionale analoge iKVM Switch Modul von Avocent stellt Anschl sse f r eine Tastatur einen Bildschirm und eine Maus bereit Es bietet Folgendes e Der standardm ig aktivierte lokale iKVM Zugang f r ein Blade Modul kann per Fernverbindung ber die iDRAC Schnittstelle des Blades
52. rt des Switch Moduls zu konfigurieren Die IP Adresse des Switch Moduls f r die bandinterne Verwaltung wird ber die externen Ports des Switch Moduls konfiguriert Diese beiden IP Adressen d rfen nicht identisch sein und sie m ssen sich in verschiedenen Netzwerken befinden ANMERKUNG Um Einstellungen auf der Seite 1 0 Modules Configuration Konfiguration von E A Modulen ndern zu k nnen m ssen Sie ber das Recht Fabric Administrator Strukturadministrator f r die Struktur verf gen in der das Modul installiert ist ANMERKUNG Die Netzwerk IP Adresse die vom CMC Modul f r das E A Modul festgelegt wird wird nicht in einer Konfigurationsdatei gespeichert Um die IP Adresskonfiguration dauerhaft zu speichern verwenden Sie den RACADM Befehl connect switch n oder eine direkte Schnittstelle zur grafischen Benutzeroberfl che des E A Moduls Konfiguration der E A Module K ANMERKUNG Versuchen Sie nicht E A Modul Netzwerkeinstellungen f r Ethernet Passthrough Module oder Infiniband Switches zu konfigurieren 1 Melden Sie sich an der webbasierten CMC Benutzerschnittstelle an Siche Anmeldung beim CMC Modul ber die webbasierte Schnittstelle auf Seite 34 2 W hlen Sie im Men Chassis Geh use der Systemstruktur den Eintrag 1 O Modules E A Module aus 3 Klicken Sie auf die Registerkarte Setup Einrichten Die Seite Configuring I O Modules Network Settings Konfiguration der E A Modul Netzwerkeinstellungen wird
53. rts sind externe Uplink Ports w hrend 16 interne Ports die Verbindung zu den Blades im Geh use erm glichen Abbildung 3 6 Infiniband Switch Modul Mellanox M2401G 1 Infiniband Ports 8 2 Verbindungsstatusanzeige der Ports 8 3 Aktivit tsanzeige der Ports 8 4 Modulbetriebs Diagnoseanzeige 5 Modulstatusanzeige Konfiguration der E A Module 63 Infiniband Switch E A Modul Mellanox M36010 ODR Das Infiniband Switch E A Modul Mellanox M3601Q QDR verf gt ber 32 4x DDR Infiniband Ports 16 dieser Ports sind externe Uplink Ports w hrend 16 interne Ports die Verbindung zu den Blades im Geh use erm glichen Dieses Modul belegt zwei E A Modulsteckpl tze Das Modul M3610Q wird in den E A Modulsteckplatz C1 eingesetzt belegt jedoch die beiden Steckpl tze Bl und Cl Es kann auch in den E A Modulsteckplatz Bl belegt Steckplatz Al und Bl oder B2 belegt Steckplatz B2 und C2 eingesetzt werden 64 Konfiguration der E A Module Abbildung 3 7 Infiniband Switch Modul Mellanox M36010 1 3 5 Infiniband Ports 16 2 Verbindungsstatusanzeige der Ports 16 Aktivit tsanzeige der Ports 16 4 Modulbetriebs Diagnoseanzeige Modulstatusanzeige Konfiguration der E A Module 65 Infiniband Switch E A Modul Cisco SFS M7000e Das Cisco SFS M7000e Infiniband Switch Modul verf gt ber 24 4x DDR Infiniband Ports 8 Ports sind externe Uplink Ports w hrend 16 interne Ports die Verbindung zu den Blade
54. rungsanforderungen Dell PowerConnect 2161DS Nahtlose Kaskadierung ber ACI 4161DS 2161DS 2 2321DS Port und Cat 5 Kabel Version 1 3 40 0 oder h her Avocent DSR x02x au er 1024 x03x Version 3 6 oder h her Avocent DSR 800 x16x x010 Avocent USB SIP DSRIQ USB 1024 mit Cat5 Kabel erforderlich 46 Erstmalige Systemkonfiguration So binden Sie das iKVM Modul ber einen Dell Konsolen Switch des Typs 2161DS 180AS oder 2160AS hierarchisch ein e Wenn der Switch f r die Verbindung zum iKVM Modul keinen SIP ben tigt siehe Tabelle 2 2 schlie en Sie ein Cat 5 Kabel oder h her am ACI Port RJ 45 des iKVM Moduls an Siehe Abbildung 1 16 Verbinden Sie das andere Ende des Kabels mit dem ARI Port des externen Switches e Wenn der Switch einen USB SIP erfordert siehe Tabelle 2 1 verbinden Sie einen Avocent USB SIP mit dem iKVM Modul und schlie en Sie dann ein Cat 5 Kabel oder h her am SIP an Verbinden Sie das andere Ende des Kabels mit dem ARI Port des externen Switches Sobald der KVM Switch angeschlossen ist werden die Servermodule in OSCAR angezeigt K ANMERKUNG Damit die Liste der Blades angezeigt wird muss nach dem Einrichten des lokalen System auch die Serverliste ber die Software des Remote Konsolen Switches neu synchronisiert werden Siehe Neusynchronisieren der Serverliste auf der Remote Client Workstation auf Seite 48 Anzeigen und Ausw hlen von Servern Vom OSCAR Dialogfel
55. ry oder LDAP Lightweight Directory Access Protocol Services anmelden Geben Sie im Feld Username Benutzername Ihren Benutzernamen ein CMC Benutzername lt Benutzername gt Active Directory Benutzername lt Dom ne gt lt Benutzername gt lt Dom ne gt lt Benutzername gt oder lt Benutzer gt lt Dom ne gt LDAP Benutzername lt Benutzername gt u ANMERKUNG Dieses Feld unterscheidet Gro und Kleinschreibung Geben Sie im Feld Password Kennwort Ihr CMC Benutzerkennwort oder das Active Directory Benutzerkennwort ein u ANMERKUNG Dieses Feld unterscheidet Gro und Kleinschreibung Erstmalige Systemkonfiguration 35 Hinzuf gen und Verwalten von CMC Benutzern ber die Seiten Users Benutzer und User Configuration Benutzerkon figuration der webbasierten Benutzerschnittstelle k nnen Sie Informationen zu CMC Benutzern anzeigen neue Benutzer hinzuf gen und die Einstellungen f r vorhandene Benutzer ndern K ANMERKUNG Um die Sicherheit zu erh hen wird nachdr cklich empfohlen das vorgegebene Kennwort f r das Benutzerkonto root Benutzer 1 bei der Ersteinrichtung zu ndern Das Konto root ist das werkseitig voreingestellte Verwaltungskonto des CMC Um das vorgegebene Kennwort f r das Konto root zu ndern klicken Sie auf User ID 1 Benutzer ID 1 um die Seite User Configuration Benutzer konfiguration zu ffnen Hilfe zu dieser Seite finden Sie ber den Link Hilfe
56. s im Geh use erm glichen Dieses Switch Modul ist hot swap fahig und kann in Struktur B oder Struktur C installiert werden Abbildung 3 8 Funktionsmerkmale des Cisco SFS M7000e Infiniband Switch Moduls 1 Infiniband Ports 8 2 Port Statusanzeige 8 3 Diagnose Statusanzeige 4 Betriebsanzeige 66 Konfiguration der E A Module Cisco Catalyst Ethernet Switch E A Module Ihr System unterst tzt drei Cisco Catalyst Blade Switch CBS Versionen e Der Switch Cisco CBS 3130G S verf gt ber vier 10 100 1000 Mbit Ethernet Uplink Ports und zwei Stackwise Plus Ports e Der Switch Cisco CBS 3130X S verf gt ber vier 10 100 1000 Mbit Ethernet Uplink Ports zwei 10 Gbit Uplink Ports und zwei Stackwise Plus Ports e Der Switch Cisco CBS 3032 verf gt ber vier 10 100 1000 Mbit Ethernet Uplink Ports In den beiden optionalen Erweiterungssch chten k nnen die folgenden Module installiert werden e Cisco X2 10 Gbit Iransceiver Module nur CBS 3130X S e Cisco TwinGig Convertermodule Alle drei Switches verf gen ber einen RJ 45 Konsolenanschluss zur Switch Verwaltung ber sechzehn interne Gbit Ethernet Anschl sse wird die Verbindung zu den Blades im Geh use hergestellt Weitere Informationen ber die Cisco CBS Ethernet Switch Module finden Sie in der Dokumentation zum jeweiligen Modul Konfiguration der E A Module 67 Abbildung 3 9 Funktionsmerkmale der Cisco Catalyst
57. t vor um die Firmware bei redundanten CMC Installationen zu aktualisieren Machen Sie das sekund re CMC Modul Standby Modul mit dem Befehl RACADM getsysinfo oder ber die Seite Chassis Summary Geh use bersicht der webbasierten Schnittstelle ausfindig Optisch erkennen Sie es daran dass die Statusanzeige beim prim ren aktiven CMC Modul stetig blau leuchtet w hrend sie beim sekund ren Standby Modul ausgeschaltet ist siche Abbildung 1 14 Aktualisieren Sie als erstes die Firmware des Standby Moduls Siehe Aktualisieren der CMC Firmware ber die webbasierte Benutzer schnittstelle auf Seite 42 oder Aktualisieren der CMC Firmware ber RACADM auf Seite 42 berpr fen Sie mit dem Befchl getsysinfo oder ber die webbasierte Benutzerschnittstelle dass sich die Firmware des sekund ren Standby Moduls auf dem gew nschten Versionsstand befindet Nachdem das Standby CMC Modul neu gestartet ist aktualisieren Sie die Firmware des prim ren aktiven CMC Moduls Bitte warten Sie etwa 10 Minuten damit das Standby CMC Modul neu starten kann Siehe Aktualisieren der CMC Firmware ber die webbasierte Benutzerschnittstelle auf Seite 42 oder Aktualisieren der CMC Firmware ber RACADM auf Seite 42 berpr fen Sie mit dem Befchl getsysinfo oder ber die webbasierte Benutzerschnittstelle dass sich die Firmware des prim ren Moduls auf dem gew nschten Versionsstand befindet Nachdem beide CMC Module a
58. uf dieselbe Firmwareversion aktualisiert wurden setzen Sie das CMC Modul im linken Steckplatz mit dem Befehl cmcchangeover zur ck damit es den Status als prim res Modul erh lt Erstmalige Systemkonfiguration Herunterladen der CMC Firmware Bevor Sie mit der Firmwarcaktualisierung beginnen laden Sie die aktuelle Firmwareversion von der Website support dell com herunter und speichern Sie sie auf Ihrem lokalen System Die folgenden Softwarekomponenten sind im CMC Firmwarepaket enthalten e Kompilierter CMC Firmware Code und Daten e Webbasierte Benutzerschnittstelle JPEG und andere Benutzeroberfl chendateien e Standard Konfigurationsdateien Verwenden Sie die Seite Firmware Update Firmwareaktualisieurng um die CMC Firmware auf die neueste Version zu aktualisieren Wenn Sie die Firmwareaktualisierung durchf hren werden dabei die aktuellen CMC Einstellungen beibchalten u ANMERKUNG Die Firmware Aktualisierung beh lt standardm ig die aktuellen CMC Einstellungen bei W hrend des Aktualisierungsvorgangs haben Sie die M glichkeit die CMC Konfigurationseinstellungen auf die werkseitigen Voreinstellungen zur ckzusetzen Erstmalige Systemkonfiguration 41 Aktualisieren der CMC Firmware ber die webbasierte Benutzerschnittstelle 1 Melden Sie sich an der webbasierten Schnittstelle an Siehe Anmeldung beim CMC Modul ber die webbasierte Schnittstelle auf Seite 34 Klicken Sie in der Systemstruktur auf Chass
59. ungen f r E A Module und iDRAC Controller sowie die Einstellungen f r Leistungsredundanz und Leistungsobergrenze CMC Verkettung Geh use Stacking Durch die Verkettung von CMC Modulen kann die Anzahl der erforderlichen Netzwerkverbindungen pro Geh useverwaltung verringert werden so dass nur eine oder zwei Netzwerkverbindungen je nachdem ob redundante CMC Module installiert sind oder nicht f r bis zu vier M1000e Gehause ben tigt werden Richtlinien f r die Verkabelung Beachten Sie bei der Verkettung von CMC Modulen in benachbarten Geh usen die folgenden Richtlinien e Der CMC Ethernet Port GB1 ist der Uplink Port ber diesen Port wird entweder die Uplink Verbindung zum Verwaltungsnetzwerk hergestellt oder eine Kabelverbindung vom CMC Ethernet Port STK im benachbarten Geh use eingerichtet Der mit STK gekennzeichnete CMC Ethernet Port ist der Port f r die Verkettung Mit diesem Port wird nur die Verbindung zum CMC Port GB1 des benachbarten Geh uses hergestellt Dieses Kabel darf nicht direkt mit dem Verwaltungsnetzwerk verbunden werden e Es k nnen bis zu vier Geh use verkettet werden e Die Geh useverkettung ist sowohl bei redundanten als auch bei nicht redundanten Bereitstellungen m glich Beiredundanten CMC Installationen werden alle CMC Module in den prim ren CMC Steckpl tzen miteinander verkabelt Anschlie end werden alle CMC Module in den sekund ren CMC Steckplatzen miteina
60. zeige 72 Konfiguration der E A Module 10 Gbit Ethernet Switch E A Modul PowerConnect M8024 Das Switch Modul PowerConnect M8024 verf gt ber zwei optionale Erweiterungssch chte in denen die folgenden Module unterst tzt werden e Ein 10 Gbit Ethernet Modul mit vier optischen SFP Anschl ssen Ein 10 Gbit Ethernet Modul mit drei CX4 Kupfer Uplinks e Ein 10 Gbit Ethernet Modul mit zwei 1OGBASE I Kupfer Uplinks Die Module k nnen in beliebiger Kombination verwendet werden und sind separat erh ltlich Sie k nnen eines der beiden folgenden Verfahren f r die Erstkonfiguration des Switch Moduls ausw hlen e Schlie en Sie ein externes Verwaltungssystem ber ein optionales serielles USB Kabel Typ A an das Switch Modul an und konfigurieren Sie das Switch Modul mit einer Terminal Anwendung e Verwenden Sie die iKVM CMC Konsole 17 Blade und den CMC Befehlszeilen Befehl connect switch n Weitere Informationen finden Sie im CMC Benutzerhandbuch Nachdem dem Verwaltungs VLAN oder der Schnittstelle eine IP Adresse zugewiesen wurde und das Switch Modul an ein Verwaltungsnetzwerk angeschlossen ist stehen Telnet und http ber das Netzwerk zur Verf gung Konfiguration der E A Module 73 Abbildung 3 12 Switch Modul PowerConnect M8024 1 Optionales Modul mit vier 2 Optionales Modul mit drei SFP Ports CX4 Ports 3 Serieller Anschluss f r ein 4 Betriebsanzeige optionales USB Kabel Typ A 5 Status Erkennungsanzeige

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