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1. Real time clock error Rufen Sie das B OS Setup auf und tragen Sie im Men Main die richtige Uhrzeit ein Wenn die Meldung weiterhin erscheint wenden Sie sich bitte an Ihre Verkaufsstelle oder unseren Service Service Processor not properly installed Der Servermanagement Controller ist nicht richtig installiert Wenn die Meldung weiterhin erscheint wenden Sie sich bitte an Ihre Verkaufsstelle oder unseren Service A26361 D900 Z406 25 19 111 Feh lermeldungen Storage Extension Group xy Configuration error x Storage Extensions s found configured are y SE s Device List k1 k2 Sys Sys Sys Die angegebene Anzahl der Speichererweiterungseinheiten SE im BIOS Setup Men Server Storage Extensions Number of connected SE ist falsch Pr fen Sie wie viele SE innerhalb der Gruppe am Server angeschlossen sind und ndern Sie die Einstellung im B OS Setup Pr fen Sie ob Sie eine Ger te ID doppelt vergeben haben xy Gruppennummer x Anzahl der gefundenen SE am Kommunikationsbus y Anzahl der in Number of connected SE eingetragenen SE k1 k2 Ger te ID der gefundenen Speichererweiterungseinheiten tem battery is dead Replace and run SETUP Tauschen Sie die Lithium Batterie auf dem Mainboard aus und f hren Sie die Einstellungen im BIOS Setup erneut durch tem Cache Error Cache disabled Schalten Sie das Gerat aus und wieder ein Wenn die Meldung weiterhin erscheint wenden Sie sich
2. L ftersteuerung steuert die Drehzahl des Prozessorl fters Auto Die Drehzahl wird automatisch geregelt Full Maximale Drehzahl Feature Connector Freischalten des Feature Steckverbinders schaltet den Feature Steckverbinder auf dem Mainboard ein oder aus Enabled Der Feature Steckverbinder ist eingeschaltet Disabled Der Feature Steckverbinder ist ausgeschaltet Graphics Aperture Gr e der Graphics Aperture einstellen stellt die Gr e der Graphics Aperture ein wenn ein AGP Bildschirm Controller eingebaut ist Diese Funktion erweitert den verf gbaren Videospeicher 4MB 8MB 16MB 32MB 64MB 128MB 256MB Die Gr e der Graphics Aperture wird auf den gew hlten Wert eingestellt A26361 D900 Z406 25 19 29 Advanced Erweiterte Systemkonfiguration Hot Spare Memory Feature Reserve Speicherbank Das BIOS nutzt eine Speicherbank als Reserve f r den Fall dass in einer anderen Speicherbank zu viele korrigierbare Fehler auftreten Bevor eventuell nicht korrigierbare Fehler auftreten wird der Speicherinhalt dieser Speicherbank in die Spare Bank umgeleitet Die potentiell defekte Speicherbank wird nicht weiter benutzt Dieser Vorgang geschieht im laufenden Betrieb Gleichzeitig findet eine Meldung des Speicherfehlers an den Administrator statt W hrend des n chsten Wartungstermins kann das potentiell defekte Speichermodul ausgetauscht werden Enabled Die Funktion Hot Spare Memory Feature ist eingeschaltet Disabled Die Funkti
3. Nur dann wenn eine separate VGA Baugruppe gesteckt ist k nnen Sie am Bildschirm den Recovery Update verfolgen die Ausgaben am Bildschirm zu sehen siehe Technisches Handbuch zum Mainboard i Bei einigen Systemen m ssen Sie zus tzlich den Schalter Skip SKP einschalten um bzw das entsprechende Handbuch im PDF Format auf der CD Drivers amp Utilities Dann erscheint die Meldung RECOVERY MODE gt Schalten Sie das Ger t aus und ziehen Sie den Netzstecker gt Entfernen Sie die Diskette aus Laufwerk A und ndern Sie die Schalterstellung des DIP Schalters RCV gt Stellen Sie alle Schalter die Sie ge ndert haben z B Skip in die Ausgangsposition zur ck gt Schalten Sie das Ger t wieder ein Der PC f hrt mit der neuen BIOS Version hoch gt berpr fen Sie die Einstellungen im BIOS Setup Konfigurieren Sie diese gegebenenfalls neu DeskFlash Ein Flash BIOS Update kann bei einigen Mainboards direkt unter Windows durchgef hrt werden mit dem Utility DeskFlash das sich auf der CD Drivers amp Utilities befindet In der Datei Liesmich bzw Readme im Unterverzeichnis DeskFlash finden Sie die Installationsanleitung f r DeskFlash Weitere Informationen zu DeskFlash finden Sie in der Datei DeskView PDF und in der Online Hilfe von DeskView A26361 D900 Z406 25 19 107 Fehlermeldungen In diesem Kapitel finden Sie die Fehlermeldungen die von den Mainboards ausgegeben werden Available CPUs d
4. PCI Bridge mehrere PCI Interrupts INTA INTB INTC INTD verwenden Monofunktionale PCI Baugruppen Standard verwenden maximal einen PCI Interrupt INTA pro PCI Steckplatz F r jeden PCI Steckplatz stehen die PCI Interrupts INTA INTB INTC und INTD zur Verf gung Die genaue Zuordnung der PCI Interrupts finden Sie in dem zugeh rigen Technischen Handbuch zum Mainboard Bei monofunktionalen PCI Baugruppen ist f r INTA dem jeweiligen PCI Steckplatz die folgende PCI IRQ Line zugeordnet Beispiel ramman Ir e e je 7 Bei multifunktionalen PCI Baugruppen sind f r INTA bis INTD dem jeweiligen PCI Steckplatz die folgenden PCI IRQ Line zugeordnet A26361 D900 Z406 25 19 43 Advanced Erweiterte Systemkonfiguration Beispiel rommen re 19 fs momom ja Is se momomo ja In je je fs je Mehreren PCI Baugruppen kann gleichzeitig derselbe Interrupt zugeordnet werden Diesen Zustand sollten Sie wegen Performanceeinbu en vermeiden Wenn Sie eine andere Einstellung als Auto verwenden ist die Plug amp Play Funktionalit t des System BIOS f r die entsprechenden PCI Baugruppen ausgeschaltet Auto Die PCl Interrupts werden automatisch gem den Plug amp Play Richtlinien zugeordnet Disabled Dem PCl Interrupt wird kein ISA Interrupt zugeordnet IRO3 IRO4 IROS IRO6 IRQ7 IROY IRQ10 IRO11 IRO12 IRO14 IRO15 Der PCl Interrupt wird auf den ausgew hlten ISA Interrupt geschaltet Sie d rfen keinen ISA
5. Standard Standard Diskettenlaufwerk Diskette 120M ZIP LS120 Diskettenlaufwerk oder Zip Laufwerk gew nschte Diskettenlaufwerk noch f r den Systemstart eingestellt ist und passen Sie den Eintrag gegebenenfalls wieder an Der Eintrag Diskette 120M ZIP erscheint nur wenn ein entsprechendes Laufwerk installiert ist il Pr fen Sie nach jeder nderung an der Konfiguration der Diskettenlaufwerke ob das Fast Boot Verk rzter Selbsttest kann den Umfang des Selbsttests reduzieren und somit den Systemstart beschleunigen Enabled Nach dem Einschalten des Ger tes wird der verk rzte Selbsttest durchgef hrt bei dem z B die Diskettenlaufwerke nicht gepr ft werden Disabled Nach dem Einschalten des Ger tes wird die vollst ndige Ger tekonfiguration gepr ft A26361 D900 Z406 25 19 11 Main Systemfunktionen Hard Disk Boot Device Festplatte f r Systemstart Alle verf gbaren Boot Laufwerke Laufwerks Controller im System werden aufgelistet Um das Betriebssystem zu starten wird nur die Festplatte oder der Controller nach den Systemdateien durchsucht die der an erster Position steht Einzeln mit Namen aufgelistet werden alle Festplatten Controller die der BIOS Boot Specification entsprechen Alle anderen Festplatten Controller sind unter Alternate Device zusammengefasst Um eine Festplatte oder einen Laufwerks Controller auf die erste Position zu setzen platzieren Sie den Cursor auf den Eintrag des Laufwerks d
6. Low Voltage Differential SCSI Bus Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Technischen Handbuch zum Mainboard Enabled Die Terminierung des SCSI Controllers ist eingeschaltet Disabled Die Terminierung des SCSI Controllers ist ausgeschaltet W hlen Sie diese Einstellung wenn der SCSI Controller nicht das letzte Ger t an einem der beiden Enden der SCSI Leitung ist Jeder SCSI Bus muss an seinen beiden Enden elektrisch abgeschlossen sein mit Abschlusswiderst nden um eine fehlerfreie Daten bertragung gew hrleisten zu k nnen 54 A26361 D900 Z406 25 19 Advanced Erweiterte Systemkonfiguration Serial 1 Serial 2 Serielle Schnittstellen stellt die Adresse und den Interrupt der entsprechenden seriellen Schnittstelle ein Enabled Die serielle Schnittstelle ist auf die angezeigte Adresse und auf den angezeigten Interrupt eingestellt Wenn Sie Enabled einstellen erscheinen weitere Zeilen zum Einstellen der Konfiguration Auto Die serielle Schnittstelle stellt sich automatisch auf eine verf gbare Kombination Adresse Interrupt ein Disabled Die serielle Schnittstelle ist ausgeschaltet PnP OS oder OS Controlled Das Betriebssystem konfiguriert die Schnittstellen Serial Multiplexer legt fest ob die serielle Schnittstelle vom System oder vom BMC verwendet werden kann System Die serielle Schnittstelle kann vom System bzw Betriebssystem verwendet werden BMC Die serielle Schnittstelle kann vom BMC verwendet werde
7. Type Festplattentyp legt den Festplattentyp fest None Sie k nnen die Festplattenparameter Cylinders Heads und Sector Track nicht ndern Es ist kein IDE Laufwerk eingebaut Auto Wenn die Festplatte diesen Modus unterst tzt fragt das System BIOS die Festplattenparameter bei der Festplatte ab Es ist keine Eingabe erforderlich User Sie k nnen die Festplattenparameter selbst eintragen Wenn Sie die Festplattenparameter mit Auto eingestellt haben d rfen Sie die Werte nur reduzieren Beispiele f r manuelle Eintr ge IDE Festplattenlaufwerke Festplatten Festplattenparameter kapazit t MB Cylinders Heads Sectors CD ROM Wenn ein ATAPI CD ROM Laufwerk eingebaut ist erm glicht dieser Eintrag den Systemstart Booten vom CD ROM Laufwerk Diskette 120M ZIP oder ATAPI Removable Wenn ein ATAPI 120M Diskettenlaufwerk oder ein Zip Laufwerk eingebaut ist erm glicht dieser Eintrag den Systemstart Booten vom entsprechenden Laufwerk Ultra DMA Mode legt einen schnellen Ultra DMA bertragungsmodus f r das IDE Festplattenlaufwerk fest Disabled Der schnelle Ultra DMA bertragungsmodus ist nicht eingestellt Mode 0 1 2 Ein schneller Ultra DMA bertragungsmodus ist eingestellt A26361 D900 Z406 25 19 19 Main Systemfunktionen Primary Master Festplattenlaufwerk ruft das Untermen auf in dem Sie die Einstellungen f r das entsprechende Laufwerk vornehmen k nnen Die nachfolgende Beschreibung der Einstell
8. ge f r alle Men s des B OS Serup zu bernehmen w hlen Sie Get Default Values und Yes Wenn Sie das BI OS Setup mit diesen Einstellungen beenden wollen w hlen Sie Save Changes amp Exit und Yes 6 A26361 D900 Z406 25 19 Bedienung des BIOS Setup Eintr ge zur cksetzen Load Previous Values Um f r alle Men s die Eintr ge zu laden die beim Aufruf des B JOS Setup g ltig waren w hlen Sie Load Previous Values und Yes Wenn Sie das BIOS Setup mit diesen Einstellungen beenden wollen w hlen Sie Save Changes amp Exit und Yes nderungen speichern Save Changes Wenn Sie zwischendurch Einstellungen speichern wollen ohne das B OS Setup zu verlassen w hlen Sie Save Changes und Yes A26361 D900 Z406 25 19 7 Main Systemfunktionen Item Specific Help System Time 07 42 19 System Date 08 01 2000 Diskette A 1 4M Diskette B None IDE Drive 1 Type xxx IDE Drive 2 None IDE Drive 3 None IDE Drive 4 None Boot Options Video Display EGA VGA Base Memory 640K Extended Memory 31M Beispiel f r das Men Main Base Memory System Memory Arbeitsspeicher zeigt die Gr e des verf gbaren Arbeitsspeichers unterhalb von 1 Mbyte BIOS Version zeigt die BIOS Version an BMC F W Version zeigt die BMC Version BMC Baseboard Management Controller an Boot Options Systemstart ruft das Untermen auf in dem Sie die Einstellungen f r den Systemstart des Ger tes vornehmen k
9. nnen Boot Menu Systemstart legt fest ob w hrend des POST mit der Taste F12 das BOOT Men aufgerufen werden kann Enabled Das Men Boot kann aufgerufen werden Disabled Das Men Boot kann nicht aufgerufen werden A26361 D900 Z406 25 19 9 Main Systemfunktionen Boot Sequence Reihenfolge beim Systemstart legt die Reihenfolge der Systemdateien fest die das System BIOS w hrend des Bootvorgangs ben tigt Diese Reihenfolge kann mit dem Cursor ge ndert werden Taste stellt den Eintrag des Laufwerktyps nach vorne oder Taste stellt den Eintrag des Laufwerktyps nach hinten M gliche Eintr ge Beispiele Beispiel 1 CD ROM Drive Diskette Hard Drive Legacy LAN Card Bei Beispiel 1 haben Sie zus tzlich folgende M glichkeiten zur Bedienung Mit gekennzeichnete Laufwerke enthalten ein Untermen f r m gliche einzelne Laufwerke Platzieren Sie den Cursor auf ein mit gekennzeichnetes Laufwerk und dr cken Sie die Eingabetaste Die m glichen Laufwerke werden angezeigt M gliche Laufwerke k nnen auch USB Laufwerke und USB Speicher wie beispielsweise der MemoryBird sein Mit gekennzeichnete Laufwerke k nnen nicht zum Booten ausgew hlt werden z B weil das Laufwerk nicht mehr angesteckt ist Mit Nummernblock k nnen Sie ein mit I markiertes Laufwerk l schen Mit der Leertaste k nnen Sie ein Laufwerk zum Booten zulassen oder sperren B
10. wenn das starten m chten ATAPI UDMA Auto Detect UDMA Mode erm glicht es den UDMA Mode f r CD ROM oder DVD Laufwerke auszuschalten Bei Laufwerken mit UDMA Mode kann das Betriebssystem m glicherweise Probleme haben diese Laufwerke richtig zu behandeln wenn das Betriebssystem aus dem Energiesparmodus Standby zur ckkehrt Standard Der UDMA Mode wird automatisch erkannt und eingeschaltet wenn das CD ROM oder DVD Laufwerk den UDMA Mode unterst tzt Disabled Der UDMA Mode ist f r alle CD ROM und DVD Laufwerke im System ausgeschaltet Cache Memory Cache ruft das Untermen auf in dem Sie die Einstellungen f r den Cache vornehmen k nnen Cache Cache Nutzung schaltet den Cache ein oder aus Der Cache ist ein schneller Zwischenspeicher in dem Teile des Arbeitsspeichers und BIOS abgebildet werden k nnen Wenn der Cache eingeschaltet ist erh ht sich die Rechenleistung des Ger tes Den Cache m ssen Sie ausschalten Disabled wenn f r ltere Anwendungsprogramme die Zugriffszeit zu kurz ist Disabled Der Cache ist ausgeschaltet Alle cache bezogenen Einstellungen sind unwirksam Intern and Extern Der interne und externe Cache werden benutzt Intern Only Nur der Prozessor Cache wird benutzt oder Enabled Der Cache ist eingeschaltet Disabled Der Cache ist ausgeschaltet Alle cache bezogenen Einstellungen sind unwirksam A26361 D900 Z406 25 19 33 Advanced Erweiterte Systemkonfiguration Cache Base
11. 19 Advanced Erweiterte Systemkonfiguration PCI Interrupt Mapping INTx Zuordnung der PCI Interrupts bei PRIMERGY legt fest welcher PCI Interrupt auf welchen ISA Interrupt geschaltet wird Eine multifunktionale PCI Baugruppe kann bis zu vier A B C D PCI Interrupts verwenden Eine monofunktionale PCI Baugruppe kann nur einen PCI Interrupt A verwenden Wenn Sie eine andere Einstellung als Auto verwenden ist die Plug amp Play Funktionalit t des System BIOS f r PCI Baugruppen ausgeschaltet Die genaue Zuordnung der PCI Interrupts finden Sie in dem zugeh rigen Technischen Handbuch zum Mainboard Auto Die PCl Interrupts werden automatisch gem den Plug amp Play Richtlinien zugeordnet Disabled F r die PCI Baugruppe in dem zugeordneten PCI Steckplatz wird kein PCI Interrupt verwendet IRQO3 IROOA IROO5 IRO06 IRO07 IRO09 IRQ10 IROI1 IRO12 IRO14 IRQ15 Der PCI Interrupt wird auf den ausgew hlten ISA Interrupt geschaltet Sie d rfen keinen ISA Interrupt ausw hlen der von einer Komponente des Mainboards z B Controller oder ISA Baugruppe verwendet wird PCI IRQ Line x device Zuordnung der PCI Interrupts legt fest welche ISA Interrupts f r die einzelnen PCI Steckpl tze verwendet werden bzw welcher Controller device des Mainboards diesen PCI Interrupt mit den PCI Steckpl tzen teilt z B USB SCSI Pro PCI Steckplatz k nnen multifunktionale PCI Baugruppen bzw Baugruppen mit integrierter PCI
12. 2 Im Arbeitsbereich werden die Einstellm glichkeiten Felder des ausgew hlten Men s angezeigt Die Eintr ge in den angezeigten Feldern k nnen Sie entsprechend Ihren Anforderungen einstellen gt kennzeichnet dabei Felder die weitere Untermen s ffnen In diesen Untermen s k nnen Sie Eintr ge ndern kennzeichnet dabei Konfigurationskonflikte die beseitigt werden m ssen um eine korrekte Funktion des Ger tes zu gew hrleisten e _ Informationsbereich 3 Im Informationsbereich wird eine kurze Information zum ausgew hlten Feld angezeigt e _ Bedienleiste 4 In der Bedienleiste sind alle Tasten aufgef hrt mit denen Sie das BJOS Setup bedienen k nnen G Mit der Funktionstaste F1 k nnen Sie sich zus tzliche Informationen z B BIOS Version anzeigen lassen A26361 D900 Z406 25 19 5 Bedienung des BIOS Setup BIOS Setup bedienen Um in der Men leiste das gew nschte Men auszuw hlen verwenden Sie die Cursor Tasten 4 oder B Um das gew nschte Feld auszuw hlen verwenden Sie die Cursor Tasten f oder 1 Das ausgew hlte Feld wird hervorgehoben dargestellt Um ein Untermen anzuzeigen w hlen Sie das entsprechende Feld aus mit gekennzeichnet und dr cken Sie die Eingabetaste Mit der Taste ESC kehren Sie vom Untermen in das bergeordnete Men zur ck Um den Eintrag f r das ausgew hlte Feld zu ndern verwenden Sie die Tasten ode
13. 4 Security State zeigt an in welchem Sicherheitszustand sich die Festplatte momentan befindet Not Supported Die Festplatte unterst tzt kein Passwort F r diese Festplatte k nnen Sie kein Passwort vergeben Not Installed Es ist kein Passwort f r die Festplatte vergeben Installed Ein Passwort f r die Festplatte wurde gerade vergeben Locked Die Festplatte ist gesch tzt und ein Passwort muss f r den Zugriff eingegeben werden Frozen Um den Sicherheitszustand der Festplatte zu ndern starten Sie das System neu und rufen das BI OS Setup auf HDD 1 2 3 oder 4 Passwort Mode zeigt an welcher Zugriffsschutz f r die Festplatte verwendet wird Die Festplatte kann mit Passwort oder mit der SmartCard gesch tzt werden F r den Schutz mit der SmartCard muss die SmartCard SystemLock installiert sein siehe Kapitel BmartCard SystemLock Installieren von SystemLock Standard Die Festplatte wird mit einem Passwort gesch tzt SmartCard Die Festplatte wird mit der SmartCard gesch tzt Set HDD 1 2 3 oder 4 Password erm glicht dass Sie ein Passwort f r die Festplatte einrichten k nnen Bevor das Betriebssystem gestartet wird werden Sie aufgefordert das Passwort f r die Festplatte einzugeben Wenn das Passwort f r die Festplatte dem System Passwort entspricht dann wird die Festplatte automatisch bei der Eingabe des System Passwortes freigegeben Wenn in einem System verschiedene Festplatten von unterschiedlichen Benutzern
14. AC 97 Audio 50 Audio 50 Diskettenlaufwerk 50 IDE Laufwerk 51 LAN 51 Maus 53 USB 57 D Darstellungsmittel 2 Datum 24 DeskFlash 109 DeskOff 59 Diagnosesystem 77 78 Diskettenlaufwerk Controller 50 Schreibschutz 69 Typ 14 DMA Kanal parallele Schnittstelle 54 Dongle 53 E Ein Ausschalter 58 Ein Ausschalt Funktionalitat 58 Einstellungen fixieren 40 Energiesparfunktion 87 Festplatte 88 Umfang 88 Energiesparmodus 87 Erweiterungsspeicher Gr e anzeigen 14 Exit Men 91 Externer Cache 34 117 Stichw rter F F1 Funktionstaste 3 5 93 102 F10 Funktionstaste 103 F12 Funktionstaste 4 F2 Funktionstaste 3 14 63 72 95 104 F3 Funktionstaste 3 13 95 96 103 104 105 F4 Funktionstaste 95 96 104 F5 Funktionstaste 94 103 104 F6 Funktionstaste 94 103 104 F7 Funktionstaste 6 94 103 104 F8 Funktionstaste 94 103 104 F9 Funktionstaste 6 94 103 104 Fehlerbehandlung System Monitoring 61 Fehlerhafte Speichermodule 77 78 Fehlerkorrektur Hauptspeicher 29 Fehlermeldungen DOS 115 Mainboard 111 RomPilot 116 SmartCard Leser 115 speichern 74 Fehler bermittlung 79 Festplatte 21 Adressierung 16 Aufteilung 17 Controller 51 Energiesparfunktion 88 Festplattenkapazit t 21 Festplattenparameter 15 L rm 16 Passw rter 69 Systemstart 12 Ubertragungsgeschwindigkeit 17 23 Ubertragungsmodus 18 20 23 Festplattenkapazitat 15 Festplattenparameter 15 Festplattentyp 19 21 Festplattenzug
15. Bausteine eingebaut Ausnahme Mainboard D983 Wenn nachtr glich EDO RAM Bausteine eingebaut werden muss die Einstellung Standard verwendet werden ECC CPU Checking Fehlerkorrektur f r Second Level Cache erm glicht das Konfigurieren der Datenfehlererkennung und korrektur zwischen Prozessor und internem Second Level Cache Dies kann Auswirkungen auf die Performance haben Enabled Error Correction Code ECC ist aktiv Disabled Error Correction Code ECC ist ausgeschaltet ECC Memory Checking Fehlerkorrektur f r Hauptspeicher erm glicht die Datenfehlererkennung und korrektur mit entsprechend best ckten Speichermodulen Enabled Error Correction Code ECC ist aktiv wenn alle Speichermodule ECC unterst tzen Disabled Error Correction Code ECC ist ausgeschaltet Enable extended memory gap Erweiterter Speicherbereich blendet einen zusammenh ngenden Speicherbereich von 1 2 4 8 Mbyte Gr e in den Hauptspeicherbereich bei 8 12 14 oder 15 Mbyte ein 1 MB at 15 MB Der ISA Speicherbereich in der angegebenen Gr e wird eingeblendet 2 MB at 14 MB Der ISA Speicherbereich in der angegebenen Gr e wird eingeblendet 4 MB at 12 MB Der ISA Speicherbereich in der angegebenen Gr e wird eingeblendet 8 MB at 8 MB Der ISA Speicherbereich in der angegebenen Gr e wird eingeblendet Disabled Der ISA Speicherbereich wird nicht eingeblendet 28 A26361 D900 Z406 25 19 Advanced Erweiterte Systemkonfiguration FAN Speed
16. Boot Menu aufrufen m chten Diese Funktion k nnen Sie nutzen wenn Sie Ihr System nicht von dem Laufwerk starten m chten das im Eintrag Boot Sequence im Untermen Boot Options als erste Einstellung angegeben ist gt Dr cken Sie die Funktionstaste F12 Am Bildschirm wird das Boot Menu als Pop up Fenster angezeigt Sie k nnen nun ausw hlen von welchem Laufwerk Sie das Betriebssystem starten m chten Die Auswahlm glichkeiten sind mit den m glichen Einstellungen im Eintrag Boot Sequence im Untermen Boot Options identisch Ihre Auswahl gilt nur f r den aktuellen Systemstart Beim n chsten Systemstart gelten wieder die Einstellungen im Eintrag Boot Sequence im Untermen Boot Options gt W hlen Sie mit Hilfe der Cursor Tasten f oder aus von welchem Laufwerk Sie das System jetzt starten m chten und best tigen Sie die Auswahl mit der Eingabetaste gt Falls Sie das BIOS Setup starten m chten w hlen Sie mit Hilfe der Cursor Tasten f oder F den Eintrag Setup aus und best tigen Sie die Auswahl mit der Eingabetaste Wenn ein Laufwerk mit einem gekennzeichnet ist dann k nnen Sie dieses Laufwerk nicht zum Booten ausw hlen Im BIOS Setup k nnen Sie pr fen warum dieses Laufwerk nicht zum Booten angeboten wird im Untermen von Boot Options BIOS Setup mit fehlerhaften Einstellungen System dreimal hintereinander nicht starten l sst werden beim n chsten System
17. Es sind nur numerische Zeichen erlaubt Server Name gt Legen Sie den Servernamen zur Identifikation des Systems fest Es ist empfehlenswert die gleiche Bezeichnung f r den Server zu verwenden die sp ter auch im Betriebssystem verwendet wird Sie k nnen max 16 ASCII Zeichen verwenden Sonderzeichen sind erlaubt Subnet Mask gt Tragen Sie hier die Subnet mask der LAN Baugruppe des Systems ein Verwenden Sie die gleiche Subnet mask wie im Betriebssystem Es sind nur numerische Zeichen erlaubt SDRR Browser Sensorwert Betrachter ruft das Untermen des Sensor Data Record Betrachters auf Entity ID bergeordnete Einheit des Sensors zeigt das Modul an zu dem der aktuelle Sensor geh rt Entity Inst Sensornummer innerhalb einer Einheit zeigt die Nummer des aktuellen Sensors innerhalb seines Moduls an SDR Record ID Sensorkennung zeigt die Identifikationsnummer des aktuellen Sensors an Die Weiterschaltung zum vorigen n chsten Sensor erfolgt mit der bzw Taste des Nummernblocks SDR ID Sensorart zeigt die Art des aktuellen Sensors an Sensor No Sensornummer zeigt die laufende Nummer des aktuellen Sensors an Sensor Type Units Sensortyp und Ma einheit zeigt den Typ und die Ma einheit des aktuellen Sensors an Sensor Value Sensorwert zeigt den zur Zeit gemessenen Wert des aktuellen Sensors an Sensor Value max Maximal zul ssiger Sensorwert zeigt den maximal zul ssigen Wert des aktue
18. GroB und Kleinschreibung unterschieden Passw rter werden bei der Eingabe nicht angezeigt Wenn Sie Ihre Passw rter vergessen haben wenden Sie sich bitte an unseren Help Desk siehe Handb cher Sicherheit und Ergonomie und Garantie Um das Festplattenpasswort zu vergeben zu ndern oder die SmartCard zu verwenden gehen Sie folgenderma en vor gt Rufen Sie das BJOS Setup auf und w hlen Sie das Men Security aus gt Rufen Sie das Untermen Hard Disk Security auf 66 A26361 D900 Z406 25 19 Security Sicherheitsfunktionen gt Setzen Sie das Feld Hard Disk Security auf enabled gt Wenn Sie die Festplatte mit SmartCard sch tzen wollen setzen Sie das Feld Hdd x Password Mode auf SmartCard W hlen Sie im Men Exit die M glichkeit Save Changes amp Exit Das Ger t startet neu und der SmartCard Schutz f r die Festplatte ist wirksam gt Wenn Sie die Festplatte mit Passwort sch tzen wollen markieren Sie das Feld Set HDD x Password und dr cken Sie die Eingabetaste Wobei x die jeweilige Festplatte ist die Sie sch tzen wollen Wenn bereits ein Passwort eingestellt ist werden Sie aufgefordert dieses einzugeben Enter HD Password Sie werden aufgefordert das neue Passwort einzugeben Enter New Password gt Geben Sie das Passwort ein und dr cken Sie die Eingabetaste Sie werden aufgefordert das Passwort zu best tigen Confirm New Password gt Geben Sie das Passwort noch einmal ein und dr cken Sie d
19. ID des Servers innerhalb der Gruppe fest Innerhalb einer Gruppe muss jedes Ger t seine eigene Ger te ID haben 0 bis 99 127 Ger te ID des Servers Verwenden Sie f r den Server die Gerate ID von 0 bis 9 Number of connected SE Anzahl der angeschlossenen SE legt die Anzahl der am Server angeschlossenen SE fest Beim Systemstart wird berpr ft ob alle zur Gruppe geh renden SE vorhanden sind 0 bis 16 Anzahl der SE SE Communication Uberwachung der SE erm glicht die Kommunikation zwischen Server und SE ber den Kommunikations Bus CAN BUS Ist SE Communication eingeschaltet Enabled wird vor dem Systemstart berpr ft ob alle SE vorhanden sind Dazu ist in Number of connected SE die Anzahl der mit dem Server verbundenen SE angegeben Au erdem werden beim Einschalten des Servers alle SE innerhalb der Gruppe ber den Kommunikations Bus eingeschaltet Enabled Die Kommunikation ber den Kommunikations Bus ist eingeschaltet Disabled Die Kommunikation mit den SE ber den Kommunikations Bus ist nicht m glich Die SE werden nicht mit eingeschaltet 82 A26361 D900 Z406 25 19 Server Servermanagement Server Type Servertyp Dieser Eintrag legt den Servertyp fest bei Hochverf gbarkeits Konfigurationen Primary Der Server geh rt zum Typ der prim ren Server Secondary Der Server geh rt zum Typ der sekund ren Server Temperature Monitoring Temperatur berwachung Das Feld legt fest ob das System abgeschaltet
20. Identifizierung des Servers in einer Pager Nachricht dient 0 bis 65535 Identifikationsnummer des Servers A26361 D900 Z406 25 19 79 Server Servermanagement RomPilot Mit RomPilot rufen Sie das Untermen f r die Einstellungen zu RomPilot auf RomPilot ist ein Bestandteil von RemoteView und ServerView Mit RomPilot ist der Remote Zugriff von einer Remote Konsole ber LAN auf die Systemstartphase POST und MS DOS m glich Als Remote Konsole steht ServerView oder RemoteView Lan unter Windows zur Verf gung Uber die LAN Verbindung kann von der Remote Konsole aus z B das BIOS Setup aufgerufen und ge ndert oder ein BIOS Flash durchgef hrt werden Voraussetzung f r den Betrieb von RomPilot ist eine LAN Baugruppe und der dazugeh rende Treiber Der passende Treiber f r RomPilot ist im Lieferumfang von RemoteView enthalten Starten Sie den Server mit der Setup bzw Konfigurationsdiskette f r RomPilot Weitere Informationen zu RomPilot finden Sie im Handbuch zu RemoteView Voraussetzung RomPilot ist mit RemoteView installiert und im System ist eine LAN Baugruppe f r den RomPilot Betrieb vorhanden Aktiviert oder deaktiviert die Funktion RomPilot Ist RomPilot aktiviert wird beim Systemstart zuerst der LAN Treiber f r den RomPilot Betrieb geladen Danach versucht das System die LAN Verbindung zur eingestellten Remote Konsole herzustellen Wenn keine Verbindung zur eingestellten Remote Konsole hergestellt werden kann dann startet
21. Maus Controller ist ausgeschaltet IRQ12 ist verf gbar Parallel Drive Laufwerk an paralleler Schnittstelle leitet die Diskettenzugriffe auf die parallele Schnittstelle um nur f r Servicezwecke Diese Einstellung funktioniert unabh ngig von den Einstellungen der Felder Parallel und Parallel Mode Auto Wenn an der parallelen Schnittstelle ein externes Laufwerk z B ein Diskettenlaufwerk erkannt wird Pin 24 auf logisch high werden die Diskettenzugriffe automatisch auf die parallele Schnittstelle umgeleitet Disabled Die Diskettenzugriffe werden nicht umgeleitet Wenn Sie f r Applikationen einen Parallel Port Kodierstecker Dongle ben tigen m ssen Sie die Einstellung Disabled w hlen Parallel Parallele Schnittstelle stellt die Adresse und den Interrupt der parallelen Schnittstelle ein Enabled Die parallele Schnittstelle ist auf die angezeigte Adresse und auf den angezeigten Interrupt eingestellt Wenn Sie Enabled einstellen erscheinen weitere Zeilen zum Einstellen der Konfiguration Auto Die parallele Schnittstelle stellt sich automatisch auf eine verf gbare Kombination Adresse Interrupt ein Disabled Die parallele Schnittstelle ist ausgeschaltet PnP OS oder OS Controlled Das Betriebssystem konfiguriert die Schnittstellen Parallel Address Basis I O Adresse und IRQ legt die Basis I O Adresse und den Interrupt f r die parallele Schnittstelle fest 378h IRQ 7 278h IRQ 5 3BCh IRQ 7 Die paral
22. Systemaktivit t bewertet Disabled Die angegebenen Interrupts haben keine Auswirkung auf den aktiven Energiesparmodus ACPI S3 Switch erm glicht es den Save to RAM Modus ACPI S3 ein oder auszuschalten wenn das Betriebssystem die ACPI S3 Funktionalit t unterst tzt Enabled Das Betriebssystem kann den Save to RAM Modus ACPI S3 aktivieren Disabled Das Betriebssystem kann den Save to RAM Modus ACPI S3 nicht aktivieren 86 A26361 D900 Z406 25 19 Power Energiesparfunktionen After Power Failure legt fest ob nach einem Stromausfall der Server wieder neu gestartet werden soll oder nicht Stay Off Nach einem Stromausfall bleibt der Server ausgeschaltet Last State Der Server stellt den letzten Zustand vor dem Stromausfall wieder her War der Server ausgeschaltet bleibt er ausausgeschaltet war er eingeschaltet schaltet er sich wieder ein Power on Der Server wird nach einem Stromausfall wieder neu gestartet APM Freischalten der APM Schnittstelle legt fest ob ein Betriebssystem die Power Management Einstellungen im System BIOS ver ndern kann Enabled Das Betriebssystem hat Zugriff auf die Power Management Einstellungen und kann diese gegebenenfalls ndern Disabled nderungen der Power Management Einstellungen durch ein Betriebssystem sind nicht m glich Hard Disk Timeout Energiesparfunktion des Festplattenlaufwerks Voraussetzung Im Feld von Power Management Mode muss Customize stehen Das Feld leg
23. an Ihre Verkaufsstelle oder an unseren Service tem CMOS checksum bad Default configuration used Rufen Sie das BJOS Setup auf und korrigieren Sie die zuletzt vorgenommenen Eintr ge oder stellen Sie die Standardeintr ge ein Sys tem Management Configuration changed or Problem occurred Ein Systeml fter oder Systemsensor ist ausgefallen berpr fen Sie die Funktion der Hardware System timer error Unc Schalten Sie das Ger t aus und wieder ein Wenn die Meldung weiterhin erscheint wenden Sie sich an Ihre Verkaufsstelle oder an unseren Service orrectable ECC DRAM error DRAM Parity error Unknown PCI error Ver 112 Schalten Sie das Ger t aus und wieder ein Wenn die Meldung weiterhin erscheint wenden Sie sich bitte an Ihre Verkaufsstelle oder unseren Service ify CPU frequency selection in Setup Die Frequenzeinstellung f r den Prozessor ist ung ltig Korrigieren Sie die Einstellung im BIOS Setup A26361 D900 Z406 25 19 Fehlermeldungen Fehlermeldungen unter DOS In diesem Kapitel finden Sie die Fehlermeldungen die auftreten w hrend DOS l uft Tritt ein nicht korrigierbarer Fehler auf w hrend DOS l uft so wird folgender Fehlertext auf dem Bildschirm ausgegeben Critical error logged to server management processor system halted Dr ckt man auf den NMI Knopf des Bedienfelds w hrend DOS l uft so wird folgender Fehlertext auf dem Bildschirm ausgegeben Frontpanel NMI activated syst
24. dadurch leiser Fan State L fterzustand zeigt an ob die L fter f r den Prozessor CPU die Stromversorgung Power Supply und den Zusatzl fter System Auxiliary sich drehen oder nicht Die L fter m ssen die Funktion unterst tzen Bei der Anzeige OK unterst tzt der L fter die Funktion und befindet sich in Betrieb Bei der Anzeige None wird der L fter vom BIOS nicht erkannt Wird Fail angezeigt hat das BIOS einen fehlerhaften L fter erkannt bzw der L fter wurde entfernt Beim Verlassen des BIOS Serup wird der Status Fail wieder zur ckgesetzt Wenn der L fter die Funktion nicht unterst tzt wird None angezeigt auch wenn der L fter sich in Betrieb befindet CPU M gliche Anzeige None OK Fail Power Supply M gliche Anzeige None OK Fail System M gliche Anzeige None OK Fail Auxiliary M gliche Anzeige None OK Fail 60 A26361 D900 Z406 25 19 Advanced Erweiterte Systemkonfiguration SM Error Halt Fehlerbehandlung f r System Monitoring Konfiguriert das Verhalten bei einem L fter Temperatursensorfehler Halt On All Errors oder Enabled Wenn ein L fter Temperatursensorfehler erkannt wird oder ein L fter Temperatursensor entfernt wird wird nach dem Selbsttest der Systemstart abgebrochen und das System angehalten No Halt On Any Errors oder Disabled Der Systemstart wird nicht abgebrochen Der Fehler wird nur angezeigt il Bei lteren Systemen kann der Eintrag auch Error Halt hei en Th
25. dem Sie die Einstellungen f r das entsprechende IDE Laufwerk vornehmen k nnen Neben dem jeweiligen Untermen steht die Herstellerbezeichnung des IDE Laufwerks Wenn Ihr Mainboard nur einen Steckverbinder f r IDE Laufwerke besitzt k nnen Sie die Einstellungen nur f r IDE Drive 1 und IDE Drive 2 vornehmen Die Standardeinstellungen sollten Sie nur dann ndern wenn Sie ein zus tzliches IDE Laufwerk an einen IDE Steckverbinder anschlie en Die maximale bertragungsgeschwindigkeit von zwei IDE Laufwerken an einem Steckverbinder wird vom langsamsten IDE Laufwerk bestimmt Deshalb sollten schnelle Festplattenlaufwerke bevorzugt am ersten IDE Steckverbinder angeschlossen und als IDE Drive 1 oder IDE Drive 2 eingetragen werden Langsame Festplattenlaufwerke oder andere IDE Laufwerke z B CD ROM Laufwerk sollten bevorzugt am zweiten IDE Steckverbinder angeschlossen und als IDE Drive 3 oder IDE Drive 4 eingetragen werden F r die Mainboards mit neuerem Controller werden alle vier IDE Laufwerke unabh ngig unterst tzt und auf maximale Ubertragungsgeschwindigkeit konfiguriert Es k nnen deshalb auch ein schnelles und ein langsames IDE Laufwerk an einem Steckverbinder angeschlossen werden ohne das schnelle Laufwerk zu bremsen Die nachfolgende Beschreibung der Einstellm glichkeiten f r IDE Drive 1 gilt auch f r IDE Drive 2 IDE Drive 3 und IDE Drive 4 32 Bit I O Busbreite f r Daten bertragung legt die Busbreite f r die Daten
26. einstellen ob Sie mit dem Setup Passwort das Aufrufen des B OS Setup oder zus tzlich auch den Zugriff auf die Einstellungen der eingebauten Baugruppen mit eigenem BIOS sperren wollen gt Um nur das Aufrufen des B OS Setup zu sperren markieren Sie das Feld Setup Password Lock und w hlen Sie den Eintrag Standard gt Um zus tzlich zum Aufrufen des BJOS Setup auch den Zugriff auf die Einstellungen der eingebauten Baugruppen mit eigenem BIOS zu sperren markieren Sie das Feld Setup Password Lock und w hlen Sie den Eintrag Extended F r das System Passwort gt Um das Starten des Betriebssystems zu sperren markieren Sie das Feld Password Mode und w hlen Sie den Eintrag System Verwenden Sie nicht den Eintrag Keyboard um Tastatur und Maus zu sperren sondern die Sicherheitsfunktionen Ihres Betriebssystems Wenn Sie keine weiteren Einstellungen vornehmen wollen k nnen Sie das B JOS Setup beenden gt Wahlen Sie im Men Exit die M glichkeit Save Changes amp Exit Das Ger t startet neu und das neue Setup System Passwort ist wirksam Setup System Passwort aufheben Wenn Sie das Setup Passwort aufheben heben Sie damit auch die Wirksamkeit des System Passwortes auf Um das Setup System Passwort aufzuheben ohne ein neues einzustellen gt Rufen Sie das BIOS Serup auf und w hlen Sie das Men Security aus gt Markieren Sie das Feld Set Setup Password bzw Set System Password und dr cken Sie die Eingabetaste Sie werd
27. kann nur mit dem LBA Translation Mode betrieben werden der vor der Partitionierung eingestellt wurde Dies liegt daran dass die drei LBA Translation Modes bei der Umsetzung der physikalischen Plattengeometrie in die logische Plattengeometrie unterschiedliche Algorithmen verwenden Andern Sie daher niemals den LBA Translation Mode fur eine bereits beschriebene Platte Sie k nnen eine Festplatte nur dann in einem anderen System betreiben wenn dieses den gleichen LBA Translation Mode unterst tzt der f r die Festplatte urspr nglich eingestellt wurde Dieser Translation Mode basiert auf der CHS CHS Translation shift Verfahren Die Beschreibung der Plattengeometrie als Anzahl von Zylindern K pfen und Sektoren wird als CHS Cylinder Head Sector bezeichnet Beim Translation Mode PTL werden die physikalischen CHS Werte auf logische CHS Werte abgebildet Dabei wird die Anzahl der Zylinder so weit erniedrigt und die Anzahl der K pfe entsprechend erh ht bis die Werte innerhalb der durch das BIOS vorgegebenen Grenzen liegen Dieser Translation Mode ist kompatibel zu den BIOS Versionen V4 04 V4 05 und V4 06 Festplatten die mit einer von diesen BIOS Versionen betrieben wurden k nnen mit dem Translation Mode PTL weitergenutzt werden LBA assisted translation basierend auf den physikalischen Festplattendaten Das BIOS ermittelt aus den physikalischen CHS Werten die maximal m gliche Sektorenanzahl und rechnet diese in logische CHS Werte um D
28. legt fest ob der Prozessor verwendet werden kann oder nicht Schalten Sie einen Prozessor nur ab wenn dieser eine interne Fehlfunktion gemeldet hat Die Fehlfunktion wird in der Error Log aufgezeichnet die Sie sich mit dem Programm SCU Server Configuration Utility RemoteView oder ServerView anschauen k nnen CPU x Status Enabled Der Prozessor kann vom Betriebssystem verwendet werden Disabled Der Prozessor kann vom Betriebssystem nicht verwendet werden Failed Der Prozessor kann vom Betriebssystem nicht verwendet werden Solange der Status auf Failed steht wird bei jedem Systemstart ein Eintrag in die System Event Log Datei erzeugt m glichen Prozessoren CPU 0 Status CPU 1 Status Auch wenn f r alle Prozessoren i Auch wenn nur ein Prozessor installiert ist erscheinen immer alle Statusanzeigen der Disabled eingetragen ist wird trotzdem mit einem Prozessor gestartet Diagnostic System Diagnosesystem Legt fest was nach Ablauf der unter Boot Retry Counter eingestellten Anzahl an Systemneustarts geschehen soll Enabled Vom 1 IDE Festplattenlaufwerk wird das Test und Diagnosesystem gestartet Disabled Das Test und Diagnosesystem wird nicht gestartet obwohl ein IDE Festplattenlaufwerk mit dem Test und Diagnosesystem im System eingebaut ist Disk Not Installed Ein IDE Festplattenlaufwerk mit dem Test und Diagnosesystem ist im System nicht eingebaut Memory Scrubbing Speicherfehler beseitigen und verhindern le
29. nicht best ckten Speichermodul Steckpl tzen aktiv Unused off Die Clock Signalleitungen sind bei nicht best ckten Speichermodul Steckpl tzen abgeschaltet Elektromagnetische Umwelteinfl sse EMV werden dadurch reduziert Memory Current Chipsatz Ausgangsstrom legt fest mit welchem Chipsatz Ausgangsstrom die Speichermodule versorgt werden sollen 8mA Die Speichermodule werden mit 8 mA Chipsatz Ausgangsstrom versorgt 12mA Die Speichermodule werden mit 12 mA Chipsatz Ausgangsstrom versorgt Die Einstellung 12 mA ist nur dann notwendig wenn Speichermodule mit groBer Speicherkapazitat ab 64 Mbyte verwendet werden die mit sehr vielen Speicherbausteinen best ckt sind 30 A26361 D900 Z406 25 19 Advanced Erweiterte Systemkonfiguration Memory Performance Speicher Geschwindigkeit legt die M glichkeit fest ob f r das Speicher Timing gr ere Toleranzen zugelassen werden sollen Standard F r EDO Speichermodule wird ein Speicher Timing programmiert das alle m glichen Toleranzen ber cksichtigt Fast Performante Einstellung des Systems Parity Mode DRAM Parit tspr fung legt fest ob bei DRAM Modulen eine Parit tspr fung erfolgt Erkennt das System BIOS dass mindestens ein DRAM Modul kein Parit tsbit besitzt wird die Parit tspr fung generell ausgeschaltet Disabled Es erfolgt keine Parit tspr fung Parity Die Parit tseinstellung erfolgt im Parity Mode Eine Ein Bitverf lschung wird erkannt und es erfo
30. nur f r die K400 mit eingebauter Extension Baugruppe 44 A26361 D900 Z406 25 19 Advanced Erweiterte Systemkonfiguration Bei multifunktionalen PCI Baugruppen sind f r INTA bis INTD dem jeweiligen PCI Steckplatz die folgenden PCI IRQ Line zugeordnet Posee p p 3 8 15 8 77 8 JS TOT Te 9 1 4 epee ee e ee Permo Tine TorINTER 10 0 12 zermon unos 12 n no fe fe 7 fo e ja 5 gt e 5 Diese Zuordnung des PCl Steckplatzes 10 gilt f r die folgenden Baugruppen Verkehrsnummer VKN 74217 00 1 15 und Verkehrsnummer VKN 00528 00 2 15 Diese Zuordnung des PCI Steckplatzes 10 gilt f r die folgenden Baugruppen Verkehrsnummer VKN 00576 00 3 15 und Verkehrsnummer VKN 00689 00 6 15 aaa REIZE EEE tee R Oa te ees Ee TSS Oe EEE Em A ze ee er ee 1 E EL A ee Die Zuordnung der PCI Steckpl tze 9 13 gilt nur f r die K400 mit eingebauter Extension Baugruppe PCI Ger te auf dem Mainboard benutzen die folgende PCI IRQ Line USB 1060 Earl TSOSIT 508127 D1173 PCI Device Ethernet SCSIA SCSIB From To 3 4 Mehreren PCI Baugruppen kann gleichzeitig derselbe Interrupt zugeordnet werden Diesen Zustand sollten Sie wegen PerformanceeinbuBen vermeiden Wenn Sie eine andere Einstellung als Auto verwenden ist die Plug amp Play Funktionalitat des System BIOS f r die entsprechenden PCI Baugruppen ausgeschaltet Auto Die PCl Interrupts werden automatisch gem den Plug amp Play
31. sich etwas vermindern Enabled Der Idle Mode des Prozessors wird erkannt und der Stromverbrauch reduziert Das kann die Performance des Systems beeinflussen Disabled Der Prozessor arbeitet im Standardbetrieb Der Stromverbrauch im Idle Mode wird nicht reduziert CPU Mismatch Detection Pr fung der Prozessordaten Hier kann die Pr fung der Prozessordaten Prozessortyp und Prozessorgeschwindigkeit eingeschaltet werden Es wird gepr ft ob sich die Prozessordaten zwischen zwei Systemstarts ge ndert haben In Multiprozessor Systemen wird zus tzlich gepr ft ob die Prozessordaten aller Prozessoren gleich sind Bei einer Abweichung der Prozessordaten wird eine Fehlermeldung am Bildschirm ausgegeben Enabled Die Pr fung der Prozessordaten ist eingeschaltet Disabled Die Pr fung der Prozessordaten ist ausgeschaltet CPU Timeout Counter Interne Zeit berwachung des Prozessors Hier kann die interne Zeit berwachung des Prozessors eingeschaltet werden Bei eingeschalteter interner Zeit berwachung erkennt der Prozessor sowohl interne Zeit berschreitungen als auch Zeit berschreitungen auf dem CPU Bus Der Prozessor signalisiert dies ber ein externes Signal In diesem Fall wird das System neu gestartet Ist die Zeit berwachung ausgeschaltet bleibt das System m glicherweise unbedienbar stehen Enabled Die interne Zeit berwachung des Prozessors ist eingeschaltet Disabled Die interne Zeit berwachung des Prozessors ist ausgesch
32. steht f r die Nummer des PCI Steckplatzes 0000h bis 0280h Anzahl an Taktzyklen PCI Interrupt Mapping INTx Zuordnung der PCI Interrupts legt fest welcher PCI Interrupt auf welchen ISA Interrupt geschaltet wird Eine monofunktionale PCI Baugruppe verwendet einen Interrupt bezeichnet mit PCI Slot INTA Dieser Interrupt wird je nach verwendetem Steckplatz unterschiedlichen PC INTx zugeordnet Eine multifunktionale PCI Baugruppe kann unter Umst nden alle PCI Interrupts verwenden Slot 1 Slot 2 Slot 3 Slot 4 INT INT INT INT Eee Unter ape ABS E Pa eee 2 ee Dee pe f et tee pepe et INTB INTC v bei monofunktionalen Baugruppen v x y z bei multifunktionalen Baugruppen Beispiel Bei Steckplatz 3 ist der PCI Steckplatz INTA der Baugruppe dem PCI INTC zugeordnet Wenn Sie eine andere Einstellung als Auto verwenden ist die Plug amp Play Funktionalit t des System BIOS f r PCI Baugruppen ausgeschaltet Auto Die PCl Interrupts werden automatisch gem den Plug amp Play Richtlinien zugeordnet Disabled F r die PCI Baugruppe in dem zugeordneten PCI Steckplatz wird kein PCI Interrupt verwendet IRQO3 IRQ04 IROOS5 IRO06 IRO07 IRO09 IRQ10 IROI1 IRO12 IRO14 IRQ15 Der PCl Interrupt wird auf den ausgew hlten ISA Interrupt geschaltet Sie d rfen keinen ISA Interrupt ausw hlen der von einer Komponente des Mainboards z B Controller oder einer ISA Baugruppe verwendet wird 42 A26361 D900 Z406 25
33. wird wenn die Umgebungstemperatur oder die Temperatur eines Prozessors den jeweils kritischen Wert bersteigt Dies ist ein Schutz vor Sch den am System oder an den Daten Verf gt das Betriebssystem ber einen aktiven Servermanagement Prozess so bernimmt dieser die Funktion der Temperatur berwachung und f hrt bei kritischen Temperaturwerten einen Shutdown durch Abh ngig vom Boot Retry Counter schaltet sich das System nach Ablauf der unter ASR amp R Boot Delay eingestellten Zeit wieder ein Das System sollte sich in der Zwischenzeit wieder abgek hlt haben Enabled Das System schaltet sich ab wenn die Temperatur den kritischen Wert bersteigt Disabled Das System schaltet sich nicht ab wenn die Temperatur den kritischen Wert bersteigt VT100 Configuration VT100 Funktionalit t ruft das Untermen auf in dem Sie die Einstellungen zum Betrieb eines VT100 kompatiblen Terminals am System festlegen Das Terminal kann sowohl ber eine direkte serielle Verbindung Kabel als auch ber eine W hlverbindung Modem am Server System angeschlossen werden Bildschirmausgaben werden parallel am Terminal und am System Bildschirm ausgegeben Ebenso werden Tastatureingaben am Terminal an das System gesendet und wie Eingaben an der angeschlossenen Server Tastatur behandelt Am Terminal kann z B das BIOS Setup des Systems aufgerufen und ver ndert werden AN Ein System Passwort im Keyboard Mode k nnen Sie am VT100 Terminal nicht eingeben
34. wird das System endg ltig abgeschaltet oder wenn noch m glich und Enabled ein Diagnosesystem gestartet 0 bis 7 Anzahl der m glichen Versuche Clear Screen Delay sec Der letzte Bildschirm mit BIOS Meldungen bleibt f r die eingestellte Dauer noch sichtbar bevor das Betriebssystem gestartet wird 0 bis 32 Der letzte Bildschirm mit BIOS Meldungen bleibt f r die eingestellte Zeit Sekunden sichtbar bevor das Betriebssystem gestartet wird Console Redirection Terminal Funktionalit t ruft das Untermen auf in dem Sie die Einstellungen zum Betrieb eines Terminals am System festlegen Das Terminal kann ber eine direkte serielle Verbindung Nullmodem Kabel am Server System angeschlossen werden Bildschirmausgaben werden parallel am Terminal und am System Bildschirm ausgegeben Ebenso werden Tastatureingaben am Terminal an das System gesendet und wie Eingaben an der angeschlossenen Server Tastatur behandelt Am Terminal kann z B das BIOS Setup des Systems aufgerufen und ver ndert werden IN Ein System Passwort im Keyboard Mode k nnen Sie am Terminal nicht eingeben Baud Rate Schnittstellengeschwindigkeit Voraussetzung Im Feld Port darf nicht Disabled eingetragen sein Legt die bertragungsgeschwindigkeit f r die Kommunikation mit dem Terminal fest Diese Einstellung muss sowohl am Terminal als auch am Server gleich sein 300 1200 2400 9600 19 2K 38 4K 57 6K 115 2K Die Daten bertragung zum Terminal findet m
35. 0 Ferneinschalten 60 LAN Controller 59 Resume Timer 89 Sicrypt SmartCard 93 SmartCard 59 99 Startzeit 89 Tastatur 59 zeitgesteuert 60 System BIOS Schreibschutz 69 Systemeinstellungen zus tzliche 26 Systemgeschwindigkeit 33 SystemLock 66 deinstallieren 106 installieren 72 103 System einschalten 104 Systemneustart Einschaltverz gerung 74 System Passwort 64 67 71 73 deaktivieren 73 eingeben 73 Systemstart 9 13 beschleunigen 11 Diskette 11 Einschaltverz gerung 74 fehlerhaft 4 Festplatte 12 Logo 13 MemoryBird 70 Passw rter 71 Reihenfolge 10 T Tastatur 73 ausschalten 58 Tastatur Test 13 Taste F12 9 Temperatur Prozessor 84 Temperatursensoren 61 62 Temperatur berwachung 84 Terminal Telefonnummer 86 Terminal Funktionalit t 75 84 Terminal Verbindung Verf gbarkeit 76 U UDMA 34 Uhrzeit 24 Umgebungstemperatur 84 Update siehe Flash BIOS Update USB Controller 33 USB Schnittstelle 57 USB Tastatur 73 USB Tastatur Emulation 34 User SmartCard eigene 72 A26361 D900 Z406 25 19 0 Ubertragungsprotokoll Terminal Verbindung 76 Vv Verbindungsart 85 Verbindungsaufbau Wartezeit 81 84 Viruswarnung 64 73 A26361 D900 Z406 25 19 Stichw rter VT100 Adresse 86 Baud Rate 84 Betriebsart 86 Com Setting 85 Funktionalit t 84 Interrupt 86 Konfiguration 84 Passwort 85 Verbindung 86 Ww Wake On LAN System Passwort 73 Wechselmedien 14 Z Zip Laufwerk 11 Zuordnung Interrupts 41 IS
36. 0 512k Cache Base 512 640k Cache Extended Memory Area Voraussetzung Im Feld von Cache muss Enabled stehen Write Back Der Speicherinhalt wird im Cache abgebildet und nur bei Bedarf in den Hauptspeicher geschrieben Hauptspeicher und Cache besitzen nicht den gleichen Informationsinhalt Bei der Einstellung Write Back ist die Performance am h chsten Uncached oder Disabled Das entsprechende BIOS wird nicht im Cache abgebildet Write Through Der Speicherinhalt wird gleichzeitig im Cache abgebildet und in den Hauptspeicher geschrieben Hauptspeicher und Cache besitzen den gleichen Informationsinhalt Write Protect Das entsprechende BIOS Lesezugriffe wird im Cache abgebildet Cache A000 AFFF Cache B000 BFFF Cache C800 CBFF Voraussetzung Im Feld von Cache muss Enabled stehen Disabled Das entsprechende BIOS wird nicht im Cache abgebildet USWC Caching Uncacheable Speculative Write Combining Der Speicherinhalt wird nicht im Cache abgebildet aber spekulative Speicherzugriffe finden statt Diese Zugriffsart ist sinnvoll bei speicheradressierten memory mapped I O Baugruppen und Video Frame Speicher Write Protect Das entsprechende BIOS Lesezugriffe wird im Cache abgebildet Write Through Der Speicherinhalt wird gleichzeitig im Cache abgebildet und in den Hauptspeicher geschrieben Hauptspeicher und Cache besitzen den gleichen Informationsinhalt Write Back Der Speicherinhalt wird im Cache abgebildet und nur bei Bedarf in de
37. A Interrupts 48 PCI Interrupts 42 43 44 45 VGA Interrupts 48 121
38. Baud Rate Schnittstellengeschwindigkeit Voraussetzung Im Feld VT100 muss Enabled eingetragen sein Legt die Ubertragungsgeschwindigkeit f r die Kommunikation mit dem Terminal fest 1200 2400 4800 9600 19200 38400 57600 115200 Die Daten bertragung zum Terminal findet mit der eingestellten Geschwindigkeit statt Carrier Wait Warten auf Verbindungsaufbau gibt die Zeit in Sekunden an die das System auf eine Verbindung mit dem Terminal wartet Dieses Feld ist nur sichtbar wenn unter Connection nicht Direct eingestellt ist 0 30 60 90 120 240 360 Nach berschreiten der eingestellten Wartezeit startet das System ohne die VT100 Verbindung A26361 D900 Z406 25 19 83 Server Servermanagement Com Setting Schnittstelleneinstellungen Voraussetzung Im Feld V7 00 muss Enabled eingetragen sein Zeigt das Datenformat an das f r die Terminal Emulation benutzt wird 8 1 No Parity Die Verbindung findet mit 8 Datenbits einem Stoppbit und ohne Parit tskontrolle statt Die Werte sind fest vorgegeben und k nnen nicht ge ndert werden Connection Verbindungsart Voraussetzung Im Feld V7 00 muss Enabled eingetragen sein Legt die Verbindungsart f r die Kommunikation mit dem Terminal fest Direct Zwischen System und Terminal besteht eine direkte Kabelverbindung Dial Out System und Terminal werden beim Systemstart durch eine Modemw hlverbindung miteinander verbunden Das System w hlt das Terminal an Dial In Syst
39. Benutzer PIN einzugeben und zu best tigen Es erscheint eine der folgenden Meldungen Initialize another chipcard F5 System F6 System and Setup F7 Admin F8 Setup F9 Unblock ESC Abort oder Initialize another SmartCard F5 System F6 System and Setup F7 Admin F8 Setup F9 Unblock ESC Abort Wie Sie eine weitere SmartCard initialisieren finden Sie im Abschnitt Neue SICRYPT SmartCard Erzeugen gt Wenn Sie keine weitere SmartCard initialisieren wollen dr cken Sie ESC Sie erhalten eine der folgenden Meldungen Remove the chipcard oder Remove the SmartCard 92 A26361 D900 Z406 25 19 SICRYPT PC Lock gt _ Entnehmen Sie die Admin SmartCard und beschriften Sie diese Vermerken Sie aber auf keinen Fall die PIN auf der SmartCard Bewahren Sie die SmartCard und PIN an einem sicheren Ort auf und sch tzen Sie sie vor unberechtigtem Zugriff Einschalten des PC mit PC Lock Wenn Sie einen internen SmartCard Leser besitzen dann k nnen Sie den PC durch Stecken der SmartCard einschalten Wenn Sie den PC mit dem Ein Ausschalter einschalten dann erscheint die Meldung Insert a Sicrypt Card gt Stecken Sie Ihre SmartCard Enter your PIN gt Geben Sie Ihre Benutzer PIN ein Es erscheint e PIN OK Die PIN wurde richtig eingegeben ACCESS DENIED Sie haben die falsche Benutzer PIN eingegeben Nach drei Fehlversuchen wird die SmartCard gesperrt und kann nur durch Eingabe der Administrator PIN wieder
40. Beschreibung BIOS Setup V4 06 Deutsch FUJITSU COMPUTERS Dieses Handbuch wurde auf Recycling Papier gedruckt This manual has been printed on recycled paper Ce manuel est imprime sur du papier recycle Este manual ha sido impreso sobre papel reciclado Questo manuale stato stampato su carta da riciclaggio Denna handbok r tryckt pa recyclingpapper Dit handboek werd op recycling papier gedrukt Herausgegeben von Published by Fujitsu Siemens Computers GmbH Bestell Nr Order No A26361 D900 Z406 1 19 Printed in the Federal Republic of Germany AG 0503 05 03 A26361 D900 Z406 1 19 BIOS Setup V4 06 BESCHREIBUNG Ausgabe Mai 2003 Einleitung Bedienung des BIOS Setup Men s des BIOS Setup PC Lock SystemLock Flash BIOS Update Fehlermeldungen Stichw rter Intel und Pentium sind eingetragene Warenzeichen und MMX und OverDrive sind Warenzeichen der Intel Corporation USA Microsoft MS MS DOS und Windows sind eingetragene Warenzeichen der Microsoft Corporation Beispiele f r Windows Betriebssysteme Windows 95 Windows 98 Windows Me Windows NT Windows 2000 Windows XP PS 2 und OS 2 Warp sind eingetragene Warenzeichen von International Business Machines Inc Rambus RDRAM und das Rambus Logo sind eingetragene Warenzeichen der Rambus Inc Direct Rambus RIMM SO RIMM und Direct RDRAM sind Warenzeichen von Rambus Inc Alle weiteren genannten Warenzeichen sind Warenzeichen oder e
41. Cache Mode bertragungsmodus Voraussetzung Im Feld von Cache muss Enabled stehen Cache Mode legt die Schreibzugriffe auf den Cache fest Das Feld ist fest auf Write Back eingestellt Im Write Back Modus schreibt der Prozessor die Information in den Cache Die Information wird nur bei Bedarf in den Hauptspeicher geschrieben Hauptspeicher und Cache besitzen nicht den gleichen Informationsinhalt Cache System BIOS Area Cache Video BIOS Area BIOS im Cache Mit Cache System BIOS Area System BIOS und Cache Video BIOS Area Video BIOS kann das entsprechende BIOS im Cache abgebildet werden Wenn sich das BIOS im Cache befindet wird die Performance des Ger tes erh ht Voraussetzung Im Feld von Cache muss Enabled stehen Enabled Das entsprechende BIOS wird im Cache abgebildet Disabled Das entsprechende BIOS wird nicht im Cache abgebildet oder Voraussetzung Im Feld von Cache muss Enabled stehen Write Protect Das entsprechende BIOS Lesezugriffe wird im Cache abgebildet Disabled Das entsprechende BIOS wird nicht im Cache abgebildet Installed O S Installiertes Betriebssystem legt fest ob ein Plug amp Play f higes Betriebssystem installiert ist Other Ein nicht Plug amp Play f higes Betriebssystem ist installiert PnP oder PnP OS Ein Plug amp Play f higes Betriebssystem ist installiert PnP ACPI Ein Plug amp Play f higes Betriebssystem das ACPI unterst tzt ist installiert IPMI ruft das Untermen mit den IP
42. IRO3 IRO4 IROS IRO6 IRQ7 Der angegebene IRQ wird zur Kommunikation mit dem Terminal verwendet Die serielle Schnittstelle an der das Terminal oder Modem angeschlossen ist muss auf denselben IRQ eingestellt sein VT100 Mode VT100 Modus legt fest wie lange die VT100 Verbindung verf gbar ist Standard Die VT100 Betriebsart ist nur w hrend des Systemstarts verf gbar Enhanced Die VT100 Betriebsart ist z B unter MS DOS auch nach dem Systemstart verf gbar A26361 D900 Z406 25 19 85 Power Energiesparfunktionen Power Energiesparfunktionen Programme f r Power Management z B POWER EXE k nnen die Einstellungen der Energiesparfunktionen ndern Item Specific Help APM Enabled Power Management Mode Customize Standby Timeout 15 min Suspend Timeout 10 min Suspend Mode Disabled Hard Disk Timeout 10 min Resume Timer Off Resume Time 00 00 00 gt Activity Detection Beispiel f r das Men Power Activity Detection Systemaktivit ten festlegen Das Feld ruft das Untermen auf in dem Sie die Interrupts einstellen k nnen die als Systemaktivit t gewertet werden Wenn eine Systemaktivit t einen dieser Interrupts ausl st wird z B der aktive Energiesparmodus beendet In einer Netzwerk Umgebung muss der Wakeup Event f r den Interrupt des Netzwerk Controllers ausgeschaltet werden da das System sonst nicht in den Standby Modus geht Enabled Die angegebenen Interrupts werden als
43. Interrupt ausw hlen der von einer ISA Komponente des Mainboards z B Controller oder ISA Baugruppe verwendet wird PCI IRQ Line x Zuordnung der PCI Interrupts bei PRIMERGY legt fest welche ISA Interrupts f r die einzelnen PCl Steckplatze verwendet werden Pro PCI Steckplatz k nnen multifunktionale PCI Baugruppen bzw Baugruppen mit integrierter PCI PCI Bridge mehrere PCI Interrupts INTA INTB INTC INTD verwenden Monofunktionale PCI Baugruppen Standard verwenden maximal einen PCI Interrupt INTA pro PCI Steckplatz F r jeden PCI Steckplatz stehen die PCI Interrupts INTA INTB INTC und INTD zur Verf gung Die genaue Zuordnung der PCl Interrupts finden Sie in dem zugeh rigen Technischen Handbuch zum Mainboard Bei monofunktionalen PCI Baugruppen ist f r INTA dem jeweiligen PCl Steckplatz die folgende PCI IRQ Line zugeordnet D1111 bzw U41090 J Z156 und D1998 DIT o _ _ _ _ _ _ _ ___ Posem ppe TS Te 15 6 17 a oop TI Rena ee fetes ae je ee Diese Zuordnung des PCI Steckplatzes 10 gilt f r die folgenden Baugruppen Verkehrsnummer VKN 74217 00 1 15 und Verkehrsnummer VKN 00528 00 2 15 Diese Zuordnung des PCI Steckplatzes 10 gilt f r die folgenden Baugruppen Verkehrsnummer VKN 00576 00 3 15 und Verkehrsnummer VKN 00689 00 6 15 D1173 le I oe u ae ee en at en Arne remon TT 9 fs 7 ra wa v Tele mo A 2 je Die Zuordnung der PCI Steckpl tze 9 13 gilt
44. Konfiguration der Laufwerks Controller SCSI passen Sie den Eintrag gegebenenfalls wieder an Memory Testing Speichertest legt fest ob ein Speichertest durchlaufen wird oder nicht Enabled Der Speichertest w hrend der Hochlaufroutine des BIOS findet statt Disabled Der Speichertest w hrend der Hochlaufroutine des BIOS findet nicht statt 12 A26361 D900 Z406 25 19 Main Systemfunktionen MultiBoot for HDs legt fest ob Hard Disk Boot Device bzw Hard Drive verwendet wird oder nicht Enabled Der Men punkt Hard Disk Boot Device bzw Hard Drive legt die Startreihenfolge fest Disabled Der Men punkt Hard Disk Boot Device bzw Hard Drive kann die Startreihenfolge nicht beeinflussen Das Betriebssystem wird von dem Laufwerk gestartet das das BIOS als Erstes findet d h die Auswahl des PCI Steckplatzes hat Einfluss auf die Startreihenfolge il Wenn Sie ServerShield verwenden schalten Sie MultiBoot for HDs aus POST Errors System anhalten legt fest ob der Systemstart nach einem erkannten Fehler abgebrochen wird und das System anh lt Halt On All Errors oder Enabled Wenn der Selbsttest einen Fehler erkennt wird nach dem Selbsttest der Systemstart abgebrochen und das System angehalten No Halt On Any Errors oder Disabled Der Systemstart wird nicht abgebrochen Der Fehler wird ignoriert sofern m glich Keyboard Check Tastatur Test ausschalten legt fest ob Tastatur Tests durchgef hrt werden Diese Einstellung ist be
45. Level Wenn aktive Lautsprecher angeschlossen sind muss Line Level konfiguriert werden Diese Einstellung entspricht der blichen Ausgangsleistung von Audio Controllern Amplifier Level Die Einstellung Amplifier Level darf nur mit passiven Lautsprechern oder Kopfh rern verwendet werden Diskette Controller Diskettenlaufwerks Controller Schaltet den Diskettenlaufwerks Controller des Mainboards ein oder aus Enabled Der Diskettenlaufwerks Controller ist eingeschaltet IRQ6 ist belegt Disabled Der Diskettenlaufwerks Controller ist ausgeschaltet IRQ6 ist verf gbar Floppy Type Auswahl des Diskettenlaufwerks Controllers Bestimmt welcher Diskettenlaufwerks Controller verwendet werden soll Es kann zwischen dem lokalen Standard Controller und dem Controller f r Fernzugriffe ausgew hlt werden Der Standard Controller erlaubt Zugriffe auf das im System verbaute Diskettenlaufwerk Der Controller f r Fernzugriffe hingegen erlaubt Zugriffe auf ein Diskettenlaufwerk eines anderen Systems bzw auf eine Disketten Imagedatei welche auf einem anderen System gespeichert ist Die Daten werden hierbei ber das Netzwerk geleitet Local Der Standard Diskettenlaufwerks Controller des Systems wird verwendet A26361 D900 Z406 25 19 49 Advanced Erweiterte Systemkonfiguration Remote Der Diskettenlaufwerks Controller f r Fernzugriffe wird verwendet Remote Once Der Diskettenlaufwerks Controller f r Fernzugriffe wird f r den folgenden Sys
46. MI Intelligent Platform Management Interface Einstellungen auf Hier wird das Verhalten des BMC Baseboard Management Controller bestimmt und Informationen angezeigt A26361 D900 Z406 25 19 35 Advanced Erweiterte Systemkonfiguration BMC Time Sync Abgleich der BMC Internen Zeit legt fest ob die interne Zeit des BMC bei jedem Systemstart mit der Systemzeit abgeglichen wird Die Systemuhr und die Uhr im BMC arbeiten unabh ngig voneinander Dies macht einen regelm igen Zeitabgleich erforderlich Au erdem m ssen die Uhren bei Schalttagen sowie bei der Umstellung auf von Sommerzeit wieder abgeglichen werden Diese Aufgabe bernimmt normalerweise das Programm ServerView Disabled Die Systemzeit und die interne Zeit des BMC werden beim Systemstart nicht abgeglichen Ausnahme Die Uhr im BMC meldet eine ung ltige Zeit Enabled Der BMC bernimmt bei jedem Systemstart die Systemzeit Clear System Event Log L schen der System Event Log Datei legt fest ob beim n chsten Systemstart die System Event Log Datei gel scht werden soll In diese Datei werden alle Ereignisse und Fehler des Systems eingetragen Disabled Die System Event Log wird nicht gel scht Enabled Die System Event Log wird beim n chsten Systemstart gel scht Event Log Full Mode Verhalten bei voller System Event Log Datei legt fest ob die System Event Log berschreibbar ist oder nicht Maintain Wenn die System Event Log Datei voll ist werden keine weit
47. NIED Sie haben die falsche Administrator PIN eingegeben Nach sechs Fehlversuchen wird die SmartCard gesperrt und kann nicht mehr benutzt werden A26361 D900 Z406 25 19 91 SICRYPT PC Lock Administrator PIN eingeben gt Geben Sie bei der nachfolgenden Meldung eine neue Administrator PIN ein Enter the new Admin PIN Sicherheitsgr nden die PIN bei jeder SmartCard zu ndern und wieder eine achtstellige i F r die neue PIN sind vier bis achtstellige Zahlen zul ssig Wir empfehlen Ihnen aus Zahl zu verwenden Confirm the new Admin PIN gt Geben Sie die neue Administrator PIN zur Best tigung noch einmal ein Es erscheint e NEW PIN OK Die PIN wurde richtig eingegeben NEW PIN FAILED Sie haben die Administrator PIN falsch best tigt Sie werden dann aufgefordert noch einmal die neue Administrator PIN einzugeben und zu best tigen Benutzer PIN eingeben gt Geben Sie bei der nachfolgenden Meldung die neue Benutzer PIN ein Enter your new PIN F r die neue PIN sind vier bis achtstellige Zahlen zul ssig Wir empfehlen Ihnen aus Sicherheitsgr nden die PIN bei jeder SmartCard zu ndern und wieder eine achtstellige Zahl zu verwenden Confirm the new PIN gt Geben Sie die neue Benutzer PIN zur Best tigung noch einmal ein Es erscheint NEW PIN OK Die PIN wurde richtig eingegeben NEW PIN FAILED Sie haben die Benutzer PIN falsch best tigt Sie werden dann aufgefordert noch einmal die neue
48. OS benutzt die Festplattenparameter und unterst tzt damit eine Speicherkapazit t bis zu 528 Mbyte 32 Bit I O Busbreite f r Daten bertragung legt die Busbreite f r die Daten bertragung zwischen Prozessor und IDE Controller fest Enabled Die Daten bertragung erfolgt 32 bit breit am PCI Bus Dies steigert die Performance Disabled Die Daten bertragung erfolgt 16 bit breit A26361 D900 Z406 25 19 21 Main Systemfunktionen PIO Mode bertragungsgeschwindigkeit Programmed Input Output Mode legt die bertragungsgeschwindigkeit der IDE Festplatte fest Verwenden Sie nach M glichkeit im Feld von Type den Eintrag Auto Dann ermittelt das BIOS die bestm gliche Ubertragungsgeschwindigkeit f r die Festplatte Bei falsch eingestellten bertragungsgeschwindigkeiten ist die Festplatte entweder zu langsam d h die Festplatte kann eine h here bertragungsgeschwindigkeit als eingestellt oder die Festplatte startet nicht bzw ist nicht ansprechbar d h die Festplatte ist auf eine h here bertragungsgeschwindigkeit eingestellt als sie kann Disabled Die bertragungsgeschwindigkeit ist nicht eingestellt Standard 0 8 Mbyte s bis 2 Mbyte s PIO 1 2 Mbyte s bis 4 Mbyte s PIO 2 4 Mbyte s bis 5 Mbyte s PIO 3 5 Mbyte s bis 10 Mbyte s PIO4 10 Mbyte s bis 16 Mbyte s Ultra DMA Mode legt einen schnellen Ultra DMA bertragungsmodus f r das IDE Festplattenlaufwerk fest Disabled Der schnelle Ultra DMA bertragungsmodus ist ni
49. Richtlinien zugeordnet Disabled Dem PCl Interrupt wird kein ISA Interrupt zugeordnet 3 4 5 7 10 11 12 14 15 Der PCI Interrupt wird auf den ausgew hlten ISA Interrupt geschaltet Sie d rfen keinen ISA Interrupt ausw hlen der von einer Komponente des Mainboards z B Controller oder ISA Baugruppe verwendet wird A26361 D900 Z406 25 19 45 Advanced Erweiterte Systemkonfiguration Bei der Einstellung Auto k nnen Sie mit Hilfe des Utilitys ICU ISA Configuration Utility berpr fen wie die Interrupts vergeben sind PCI IRQ Trigger Model Voraussetzung Interrupt Routing ist auf Enabled gestellt Beeinflusst die Struktur der Multiprozessortabelle Einige Betriebssysteme ben tigen die Einstellung BIOS z B Novell NetWare O S Die Standardversion der Multiprozessortabelle wird verwendet BIOS Die angepasste Multiprozessortabelle wird benutzt PCI Parity Checking PCI Parit tspr fung legt fest ob auf dem PCI Bus eine Parit tspr fung erfolgt Enabled Bei jedem Zugriff auf den PCI Daten oder den PCI Adressbus wird eine Parit tspr fung durchgef hrt Wenn eine Bitverf lschung erkannt wird erfolgt eine Fehlermeldung Disabled Am PCI Bus erfolgt keine Parit tspr fung PCI PnP ISA Memory Region Exclusion reserviert Speicherbereiche die von nicht Plug amp Play f higen ISA Baugruppen benutzt werden PCI PnP ISA IRQ Resource Exclusion reserviert Interrupts die von nicht Plug amp Play fahigen ISA Bau
50. Standby Modus Voraussetzung Im Feld von Power Management Mode muss Customize stehen Das Feld legt fest nach welcher Zeit ohne Systemaktivit t das System in den Standby Modus schaltet Im Standby Modus ist der Bildschirm dunkel geschaltet Die n chste Systemaktivit t Wakeup Event beendet den Standby Modus wieder 2 min 5 min 10 min 15 min 30 min Standardeintrag 15 min Disabled Das System schaltet nicht in den Standby Modus Suspend Mode Aktuellen Systemzustand speichern Voraussetzung Im Feld von Power Management Mode muss Customize stehen Auf der Festplatte muss gen gend Speicherplatz vorhanden sein Dieses Feld legt fest ob der aktuelle Systemzustand aktive Programme Dateien Speicherinhalte in der Datei SAVETO DSK abgespeichert wird wenn das System in den Suspend Modus schaltet Wenn Sie das System neu starten wird dieser Systemzustand wieder wirksam Sie k nnen in Ihrer Anwendung weiterarbeiten Save To Disk Die Inhalte von Arbeitsspeicher Hauptspeicher Videospeicher und Cache werden auf der Festplatte abgespeichert Suspend Die Speicherinhalte werden nicht gespeichert Die Einstellung Save To Disk funktioniert nur mit e _ Controllern die auf dem Mainboard integriert sind z B Bildschirm und Audio Controller e _ Erweiterungsbaugruppen die in der Preisliste gekennzeichnet sind Andere Erweiterungsbaugruppen werden zurzeit nicht unterst tzt Stellen Sie den Eintrag im Feld Suspend Mode nicht auf S
51. Tastenkombination starten Dazu erscheint am Bildschirm eine Meldung OS Only Voraussetzung Das Betriebssystem muss diese Funktion unterst tzen Die serial ATA Festplatten werden nur vom Betriebssystem erkannt Das BIOS unterst tzt die serial ATA Schnittstelle nicht und erkennt die serial ATA Festplatten nicht Es k nnen keine Boot Festplatten an die serial ATA Schnittstelle angeschlossen werden SATA Drive Mapping legt fest wie die serial ATA Schnittstellen den Standard IDE Schnittstellen zugeordnet sind SATA 1 2 Only Nur die serial ATA Schnittstellen werden verwendet Beide IDE Schnittstellen prim r und sekund r sind den serial ATA Schnittstellen zugeordnet Laufwerke an den IDE Schnittstellen werden nicht vom BIOS erkannt SATA 1 2 PATA 3 4 Die serial ATA Schnittstellen und die sekund re IDE Schnittstelle werden verwendet Die prim re IDE Schnittstelle ist den serial ATA Schnittstellen zugeordnet Laufwerke an der prim ren IDE Schnittstelle werden vom BIOS nicht erkannt PATA 1 2 SATA 1 2 Die serial ATA Schnittstellen und die prim re IDE Schnittstelle werden verwendet Die sekund re IDE Schnittstelle ist den serial ATA Schnittstellen zugeordnet Laufwerke an der sekund ren IDE Schnittstelle werden vom BIOS nicht erkannt System Date System Time Datum Uhrzeit zeigt das aktuell eingestellte Datum die aktuell eingestellte Uhrzeit des Ger tes an Das Datum hat das Format Monat Tag Jahr Die Uhrzeit hat das F
52. XE Setup erscheint oder LSA Das LSA LAN BIOS wird aktiviert und erm glicht es das Betriebsystem ber eine lokale Netzwerkverbindung mit LSA von einem Server zu laden Disabled Kein Systemstart von LAN m glich Das LAN BIOS wird nicht aktiviert Midiport Falls ein Midiport auf dem Mainboard vorhanden ist kann dieser konfiguriert werden Enabled Der Midiport ist auf die angezeigte Adresse und auf den angezeigten Interrupt eingestellt Wenn Sie Enabled einstellen erscheinen weitere Zeilen zum Einstellen der Konfiguration Auto Der Midiport stellt sich automatisch auf eine verf gbare Kombination Adresse Interrupt ein Disabled Der Midiport ist ausgeschaltet OS Controlled Das Betriebssystem konfiguriert die Schnittstellen Midiport Base I O address legt die Basis I O Adresse f r den Midiport fest 300h 330h Der Midiport benutzt die ausgew hlte Adresse Midiport Interrupt legt den Interrupt f r den Midiport fest IRO3 IRO4 IRQS IRO7 IRQ9 IRQ10 Der Midiport benutzt den ausgew hlten Interrupt A26361 D900 Z406 25 19 51 Advanced Erweiterte Systemkonfiguration Mouse Controller Maus Controller schaltet den Maus Controller des Mainboards ein oder aus Auto Detect Die angeschlossene Maus wird automatisch erkannt und aktiviert Bei Betriebssystemen die Plug amp Play unterst tzen wird die Maus automatisch konfiguriert Enabled Der Maus Controller ist eingeschaltet IRQ12 ist belegt Disabled Der
53. XP so wird von der kompatiblen Interrupt Behandlung PCl Interrupt wird auf ISA Interrupt geschaltet zur schnelleren Interrupt Behandlung PCl Interrupt wird direkt auf den Multiprozessor Interrupt Controller geschaltet gewechselt Wird kein Multiprozessor Betriebssystem erkannt so bleibt die kompatible Behandlung erhalten Enabled Die kompatible Interrupt Behandlung bleibt unter dem Multiprozessor Betriebssystem erhalten Verwenden Sie diese Einstellung wenn Sie Probleme beim Starten eines Multiprozessor Betriebssystems haben PCI Device Slot n Default Latency Timer legt die zus tzliche Anzahl an Taktzyklen fest in denen eine PCI Master Baugruppe am PCI Bus ber die Spezifikation hinaus aktiv sein kann n steht f r die Nummer des PCI Steckplatzes Yes Der von der PCI Baugruppe vorgegebene Wert wird bernommen Der Eintrag im entsprechenden Feld von PCI Device Slot n Latency Timer wird ignoriert No Der von der PCI Baugruppe vorgegebene Wert wird ignoriert Der im entsprechenden Feld von PCI Device Slot n Latency Timer eingestellte Wert bestimmt die Anzahl an Taktzyklen A26361 D900 Z406 25 19 41 Advanced Erweiterte Systemkonfiguration PCI Device Slot n Latency Timer Voraussetzung Das entsprechende Feld von PCI Device Slot n Default Latency Timer muss auf No stehen Das Feld legt die zus tzliche Anzahl an Taktzyklen fest in denen am PCI Bus ein Burst ber die Spezifikation hinaus bertragen werden kann n
54. abe m ssen Sie mit der Eingabetaste abschlie en Es erfolgt keine Aufforderung zur Passworteingabe am Bildschirm 70 A26361 D900 Z406 25 19 Security Sicherheitsfunktionen Setup Prompt Setup Aufforderung legt fest ob die Setup Aufforderung Press F2 to enter SETUP angezeigt wird wenn das System neu startet Enabled Die Setup Aufforderung Press F2 to enter SETUP wird beim Systemstart angezeigt Disabled Die Setup Aufforderung wird nicht angezeigt Sicrypt PC Lock Installieren von PC Lock Wie Sie PC Lock installieren ist im Kapitel Installieren von PC Lock beschrieben SmartCard SystemLock Installieren von SystemLock Wie Sie SystemLock installieren ist im Kapitel Installieren von SystemLock beschrieben SmartCard and PIN legt fest ob der PC ber Wake On LAN ohne SmartCard und Eingabe der PIN gestartet werden darf Always required der PC kann nur mit SmartCard und PIN gestartet werden Ignore on WOL der PC kann ber Wake On LAN ohne SmartCard und PIN gestartet werden Unblock Own SmartCard legt fest ob ein Benutzer seine eigene User SmartCard entsperren kann Weitere Informationen dazu finden Sie im Kapitel Installieren von SystemLock Enabled der Benutzer kann die eigene User SmartCard entsperren Disabled nur der Administrator kann die User SmartCard entsperren System Load Betriebssystemstart legt fest ob das Betriebssystem von der Diskette CD ROM gestartet werden kann Standard Das Betriebssy
55. ack PSTACK PLM 38 IP address is already in use A26361 D900 Z406 25 19 115 Stichw rter A ACPI 26 36 59 Adapter BIOS 49 Administrator Funktionen 96 105 Administrator PIN eingeben 94 Advanced Men 26 AGP Bildschirm Controller 41 APIC 27 APM Advanced Power Management 88 Einstellungen 88 Audioausgang Ausgangsleistung 50 B Basis l O Adresse Midiport 52 parallele Schnittstelle 53 serielle Schnittstelle 56 Basis l O Adresse und IRQ parallele Schnittstelle 53 Batteriezustand 61 Benutzergruppe installieren 102 Benutzer PIN eingeben 94 Betriebssystem ACPI 36 starten 72 73 Betriebssystem laden LAN 52 Betriebssystemstart Anzahl Versuche 75 eingestellte Zeit 79 Zeit berwachung 78 Bildschirm ein ausschalten 58 Bildschirm Controller Reihenfolge 13 Bildschirmtyp 25 BIOS Funktionen erweitert 27 BIOS Setup 3 aufrufen 3 bedienen 5 6 beenden 6 91 Energiesparfunktionen 87 Serverfunktionen 74 Sicherheitsfunktionen 63 Systemeinstellungen 26 Systemkonfiguration 9 BIOS Update siehe Flash BIOS Update BIOS Version 3 5 108 Booten Betriebssystem 72 Boot Laufwerk 12 Boot Logo 13 A26361 D900 Z406 25 19 Bootsektor 73 Busbreite 15 22 Cc Cache 34 Geschwindigkeit 29 Ubertragungsmodus 36 Video BIOS 36 Write Back 35 Write Protect 35 Write Through 35 CAN Bus 83 CD Drivers amp Utilities 3 ServerStart 3 Chipsatz Ausgangsstrom 31 Chipsatzkonfiguration 32 Computerviren 73 Controller 49
56. altet CPU Clock Throttling Delay Verz gerungszeit der Prozessor Frequenzanpassung Hier kann die Aktivierung der Prozessor Frequenzanpassung verz gert werden Die Frequenzanpassung reduziert die Prozessor Geschwindigkeit falls der Prozessor zu warm wird Dies kann w hrend der Startphase einiger Betriebssysteme zu Schwierigkeiten f hren Bei solchen Betriebssystemen darf die Aktivierung der Prozessor Frequenzanpassung erst beim vollst ndigen Systemstart vorgenommen werden None Die Prozessor Frequenzanpassung ist immer aktiv 1 min 60 min Die Prozessor Frequenzanpassung wird erst nach der eingestellten Zeit aktiviert Die Zeitmessung beginnt mit dem Start des Betriebssystems CPU Serial Number Processor Serial Number CPU Seriennummer abschalten Hier kann die Seriennummer eines Pentium III aus oder eingeschaltet werden Enabled Die Seriennummer ist eingeschaltet A26361 D900 Z406 25 19 27 Advanced Erweiterte Systemkonfiguration Disabled Die Seriennummer ist ausgeschaltet Der Eintrag CPU Serial Number oder Processor Serial Number ist nur dann sichtbar wenn ein Pentium III Prozessor im System eingebaut ist Cache Performance Cache Geschwindigkeit legt die M glichkeit fest ob f r das Cache Timing gr ere Toleranzen zugelassen werden sollen Standard F r das Cache Timing werden gr ere Toleranzen zugelassen Fast Performante Einstellung des Systems F r DIMM Module gilt Standardm ig sind SDRAM
57. ards haben eine voreingestellte PIN Personal Identification Number Damit auch im laufenden Betrieb gepr ft wird ob die richtige SmartCard gesteckt ist ben tigen Sie eine zus tzliche Software wie z B Smarty Falls Sie im BJOS Setup im Men Security nicht den Eintrag SmartCard SystemLock haben dann unterst tzt Ihr System SystemLock nicht Sie k nnen Ihr System BIOS mit dem Flash BIOS Update aktualisieren siehe Kapitel Flash BIOS Update il Nachdem Sie die erste SmartCard initialisiert haben kann im B OS Setup der Eintrag SmartCard SystemLock nicht mehr ausgeschaltet Disabled werden Wie Sie SystemLock deinstallieren finden Sie unter SystemLock deinstallieren Zugriffsrechte der SmartCard Eine neue SmartCard besitzt nur die voreingestellte PIN und PUK Erst wenn die SmartCard initialisiert wird werden die Zugriffsrechte festgelegt und die individuelle PIN und PUK vergeben Je nachdem welche Zugriffsrechte die SmartCard erh lt wird diese wie folgt bezeichnet e _ User SmartCard Starten des Systems ndern der PIN e _ Super User SmartCard Starten des Systems nderungen im BI OS Setup ndern der PIN e _ Service SmartCard nderungen im BIOS Setup e Admin SmartCard Starten des Systems nderungen im BIOS Setup ndern der PIN Deinstallieren von SystemLock Initialisieren von SmartCards Entsperren von SmartCards A26361 D900 Z406 25 19 97 SystemLock In der folgenden Tabelle finden Sie eine bersi
58. ave to Disk wenn Sie andere Baugruppen als die oben aufgef hrten benutzen Das gilt z B f r Erweiterungsbaugruppen wie Bildschirm Controller Die genannten Einschr nkungen gelten auch wenn Sie die Funktion Quickstart Save to disk unter Windows mit Hilfe von DeskEnergy aktivieren Bevor die Funktion Save to Disk startet sollten Sie alle Dokumente schlie en die sich auf Netzlaufwerken befinden 88 A26361 D900 Z406 25 19 Power Energiesparfunktionen Suspend Timeout Suspend Modus Voraussetzung Im Feld von Power Management Mode muss Customize stehen Das Feld legt fest nach welcher Zeit ohne weitere Systemaktivit t das System vom Standby Modus in den Suspend Modus schaltet Im Suspend Modus ist der Bildschirm dunkel geschaltet und der Prozessor ausgeschaltet Die n chste Systemaktivit t Wakeup Event beendet den Suspend Modus wieder In einer Netzwerk Umgebung muss Suspend Timeout ausgeschaltet werden da sonst die Daten bertragung abgebrochen wird Wenn Sie Windows NT als Betriebssystem verwenden sollten Sie Suspend Timeout ebenfalls ausschalten da Windows NT den Zugriff auf die Power Management Einstellungen Advanced Power Management siehe After Power Failure nicht unterst tzt 2 min 15 min 30 min 1 Std 2 Std 3 Std 4 Std Standardeintrag 15 min Disabled Das System schaltet nicht in den Suspend Modus Boot Spezielles Men f r einige Server z B BX300 Die hier angezeigten Men punkte s
59. beiten mit diesen logischen Festplattenwerten IDE Festplatten mit mehr als 528 Mbyte werden mit dem LBA Modus eingerichtet und betrieben Unterst tzt die IDE Festplatte den LBA Modus dann ist die volle Speicherkapazit t der IDE Festplatte nutzbar Ver ndern Sie den Standardeintrag nur dann wenn Sie ein anderes Festplattenlaufwerk einbauen Sie d rfen die IDE Festplatte nur in dem LBA Modus betreiben in dem sie eingerichtet wurde d h wenn die Festplatte mit der Einstellung Disabled eingerichtet wurde d rfen Sie die Festplatte nur mit der Einstellung Disabled betreiben Enabled Wenn die Festplatte den LBA Modus unterst tzt und ihre Speicherkapazit t gr er als 528 Mbyte ist dann verwendet das BIOS umgewandelte Festplattenparameter Dadurch kann die volle Speicherkapazit t der Festplatte genutzt werden Disabled Das BIOS benutzt die Festplattenparameter und unterst tzt damit eine Speicherkapazit t bis zu 528 Mbyte 16 A26361 D900 Z406 25 19 Main Systemfunktionen LBA Translation Mode stellt den Modus ein der der Umsetzung der physikalischen Plattenaufteilung in die logische Plattenaufteilung zu Grunde liegt Die einzelnen Translation Modes sind kompatibel zu bestimmten fr heren BIOS Versionen Die Einstellung des LBA Translation Mode wirkt sich nur dann aus wenn Ihre Festplatte LBA unterst tzt und im BIOS die LBA Translation ber die Einstellung Enabled aktiviert ist A PTL CHS LBA Eine Festplatte
60. bertragung zwischen Prozessor und IDE Controller fest Enabled Die Daten bertragung erfolgt 32 bit breit am PCI Bus Dies steigert die Performance Disabled Die Daten bertragung erfolgt 16 bit breit Cylinders Heads Sectors Track Capacity Festplattenparameter Kapazit t Diese Festplattenparameter werden entsprechend dem eingebauten IDE Festplattenlaufwerk eingestellt Wenn Sie diese Festplattenparameter manuell ndern wollen m ssen Sie im Feld von Type den Eintrag User einstellen Das Feld Capacity CHS Wert LBA Wert zeigt die Kapazit t der Festplatte abh ngig von der jeweiligen Berechnung Der CHS Wert entspricht der Kapazit t die das BIOS aus den von der Festplatte gemeldeten Zahlen f r Cylinders Heads Sectors errechnet Der LBA Wert entspricht der Kapazit t die das BIOS aus der von der Festplatte gemeldeten maximal m glichen Sektorenanzahl errechnet Da das BIOS maximal zul ssige Werte f r Cylinders Heads Sectors vorsieht kann der CHS Wert 8 4 Gbyte nicht berschreiten Die LBA Adressierung umgeht diese Einschr nkungen und kann daher auch gr ere Werte als 8 4 Gbyte verarbeiten Daher unterscheiden sich der CHS Wert und der LBA Wert ab einer Festplattengr e von 8 4 Gbyte Weitere Informationen zu CHS und LBA finden Sie in den folgenden Abschnitten LBA Translation und EBA Translation Mode A26361 D900 Z406 25 19 15 Main Systemfunktionen Hard Disk Silent Mode Verhalten der Festplatte legt das Verha
61. bled Der LAN Controller ist ausgeschaltet gestellt wird und beim n chsten Systemstart wieder auf Enabled wird dies nicht immer i D1025 Falls bei dem Mainboard D1025 der Men punkt LAN Controller auf Disabled erkannt Trennen Sie das Ger t vor dem n chsten Einschalten vom Netz Netzstecker ziehen und wieder stecken oder stellen Sie im Men Advanced den Men punkt Reset Configuration Data auf Yes 50 A26361 D900 Z406 25 19 Advanced Erweiterte Systemkonfiguration LAN Remote Boot Betriebssystem laden ber LAN erm glicht das Laden des Betriebssystems von einem Server Diese Funktion wird besonders dann benutzt wenn weder Disketten noch Festplattenlaufwerk vorhanden sind oder diese abgeschaltet wurden Dabei gibt es zwei verschiedene Systemstart Protokolle BootP Das BootP LAN BIOS wird aktiviert und erm glicht es das Betriebsystem ber eine lokale Netzwerkverbindung mit BootP von einem Server zu laden PXE Das PXE BIOS wird aktiviert und erm glicht es das Betriebsystem ber eine lokale Netzwerkverbindung mit PXE von einem Server zu laden Wenn das PXE BIOS aktiv ist k nnen Sie nach einem Neustart im Men Boot Options die Start Reihenfolge konfigurieren Sie k nnen au erdem das im PXE BIOS integrierte Setup aufrufen gt Dr cken Sie nach dem Einschalten des Computers die Funktionstaste F3 um in den POST Screen zu kommen gt Dr cken Sie anschlie end beide Shift Tasten so lange bis das P
62. byte s PIO 4 UDMA 25 bis zu 25 Mbyte s PIO 4 UDMA 33 bis zu 33 Mbyte s PIO 4 UDMA 44 bis zu 44 Mbyte s PIO 4 UDMA 66 bis zu 66 Mbyte s PIO 4 UDMA 100 bis zu 100 Mbyte s Silent Mode Ger uschverhalten des optischen Laufwerks legt das Ger uschverhalten des optischen Laufwerks fest Um den Ger uschpegel des optischen Laufwerks zu senken wird die Umdrehungsgeschwindigkeit verringert Das optische Laufwerk muss diese Funktion unterst tzen OS only Die Umdrehungsgeschwindigkeit wird nicht vom BIOS beeinflusst Die Umdrehungsgeschwindigkeit kann von anderen Applikationen ver ndert werden Disabled Das optische Laufwerk arbeitet mit seiner h chsten Umdrehungsgeschwindigkeit Medium Abh ngig vom Laufwerk wird die Umdrehungsgeschwindigkeit auf einen mittleren Wert verringert Das optische Laufwerk erzeugt im Betrieb weniger Ger usche und die Performance reduziert sich geringf gig Silent Abh ngig vom Laufwerk wird die Umdrehungsgeschwindigkeit auf den niedrigsten Wert verringert Das optische Laufwerk erzeugt im Betrieb weniger Ger usche und die Performance reduziert sich Transfer Mode bertragungsmodus legt den bertragungsmodus f r das IDE Festplattenlaufwerk fest Standard oder Disabled Pro Interrupt wird ein Block bertragen 2 Sectors 4 Sectors 8 Sectors 16 Sectors Pro Interrupt wird die eingestellte Anzahl an Bl cken Sectors bertragen 18 A26361 D900 Z406 25 19 Main Systemfunktionen
63. chalten ber Zeit legt fest ob das System nach einer festgelegten Einschaltzeit eine bestimmte Uhrzeit eine festgelegte Zeitdauer eingeschaltet werden kann Die Einschaltzeit kann nicht ber das BIOS Serup festgelegt werden Sie ben tigen zur Programmierung der Einschaltzeit ein geeignetes Programm Enabled Das System kann zeitgesteuert eingeschaltet werden Disabled Das System kann nicht zeitgesteuert eingeschaltet werden Das Wiedereinschalten nach einem kritischen Systemfehler Feld ASR amp R Boot Delay im Men Server wird von dieser Einstellung nicht beeinflusst Power On Source Verwaltung der Einschaltquellen legt fest ob die Einschaltquellen f r ACPI Betriebssysteme vom BIOS oder vom Betriebssystem verwaltet werden BIOS Controlled Die Einschaltquellen werden vom BIOS verwaltet ACPI Controlled Die Einschaltquellen werden vom ACPI Betriebssystem verwaltet Reset Configuration Data Konfigurierungsdaten legt fest ob die Konfigurierungsdaten beim Start des Ger tes neu initialisiert werden oder nicht Yes Nach dem Starten des Ger tes werden die alten Konfigurierungsdaten zur ckgesetzt und der Eintrag in diesem Feld auf No gesetzt Uber die Plug amp Play Funktionalitat werden die aktuellen Konfigurierungsdaten ermittelt Mit diesen Daten werden die eingebauten Baugruppen und Laufwerke initialisiert Nicht Plug amp Play f hige Komponenten m ssen von Hand eingetragen werden z B Windows ICU No Nach dem Star
64. cht welche Rechte die jeweilige SmartCard bei der Eingabe von PIN oder PUK besitzt User Super User Service Admin SmartCard SmartCard SmartCard SmartCard e e starten BIOS Setup aufrufen eigene PIN ndern eigene blockierte SmartCard entsperren alle blockierten SmartCards entsperren Benutzerkarten erzeugen SystemLock deinstallieren 1 Im BIOS Setup eingestellt Unblock own SmartCard blicherweise gibt es immer eine Admin SmartCard und mindestens eine User oder Super User SmartCard um ein System zu bedienen SmartCard Benutzergruppen Mit SystemLock k nnen Benutzergruppen gebildet werden Damit ist es m glich mit einer SmartCard mehrere Systeme zu starten Eine Benutzergruppe besteht aus mindestens zwei Systemen Jeder Benutzer der die Systeme starten darf erh lt eine SmartCard Mit dieser SmartCard kann der Benutzer wahlweise eines der Systeme starten Grunds tzliches zum Einrichten von Benutzergruppen Bei der Installation von SystemLock wird der erste PC in der Benutzergruppe als Single PC eingerichtet Mit der dabei entstehende Admin SmartCard wird die Benutzergruppe gebildet Jeder weitere PC wird bei der Installation von SystemLock als Group PC eingerichtet Die vorhandene Admin SmartCard wird gesteckt die Informationen werden eingelesen und der PC wird zur Benutzergruppe hinzugef gt Die Admin SmartCard entscheidet zu welcher Benutzergruppe der PC geh rt 98 A26361 D900 Z406 25 19 SystemLo
65. cht eingestellt Mode 0 1 2 Ein schneller Ultra DMA bertragungsmodus ist eingestellt RDRAM Load nur bei Systemen mit RAM Bus Architektur zeigt bei Systemen mit RAM Bus Architektur die Gesamtkapazit t der eingebauten RDRAM Speichermodule an Zurzeit kann der RAM Bus maximal 32 Mbyte in Form von RDRAM Speichermodulen verwalten Serial ATA Configuration ruft das Untermen auf in dem Sie die Einstellungen f r die serial ATA Schnittstellen vornehmen k nnen SATA Interface aktiviert oder deaktiviert alle serial ATA Schnittstellen auf dem Mainboard Enabled Die serial ATA Schnittstellen auf dem Mainboard sind aktiviert Disabled Die serial ATA Schnittstellen auf dem Mainboard sind deaktiviert Wenn Sie die serial ATA Schnittstellen abschalten dann geben Sie Systemressourcen IRQ I O frei 22 A26361 D900 Z406 25 19 Main Systemfunktionen SATA Mode legt fest in welcher Betriebsart die serial ATA Schnittstellen verwendet werden Standard Die serial ATA Schnittstellen sind der Standard IDE Schnittstelle zugeordnet Weitere Einstellungen nehmen Sie unter SATA Drive Mapping vor RAID Voraussetzung Das Mainboard muss diese Funktion unterst tzen Die serial ATA Schnittstellen werden als RAID System mit RAID 0 verwendet Es m ssen zwei identische serial ATA Festplattenlaufwerke angeschlossen sein Weitere Einstellungen nehmen Sie im RAID Configurationsutilitiy vor Dieses Utility k nnen Sie beim Starten des Systems mit
66. ck Select System mode F1 Admin Card Oo PC1 Select System mode F3 Admin Card PC1 Admin Card oO PC1 Admin Card PC1 Beispiel f r Erzeugen einer Benutzergruppe Damit die Benutzer Zugang zu den Systemen innerhalb der Benutzergruppe erhalten m ssen ber SystemLock noch User SmartCards oder Super User SmartCards erzeugt werden Mit einer User SmartCard oder Super User SmartCard kann sich ein Benutzer an jedes System innerhalb der Benutzergruppe anmelden Installieren von SystemLock Beim ersten Installieren wird die erste SmartCard zur Admin SmartCard Sie hat zusammen mit der PUK alle Zugriffsrechte und sollte deshalb an einem sicheren Ort aufbewahrt werden Sie darf nur von einem autorisierten Benutzer Administrator verwendet werden um z B Benutzerkarten zu initialisieren Wenn Sie eine Benutzergruppe einrichten wollen ben tigen Sie eine Admin SmartCard Diese Admin SmartCard verwenden Sie um weitere Systeme zur Benutzergruppe hinzuzuf gen Wie Sie den ersten PC einer Benutzergruppe einrichten oder ein einzelnes System finden Sie unter Erstes System der Benutzergruppe oder Einzelsystem einrichten beschrieben Wie Sie weitere steme einer Benutzergruppe zuweisen finden Sie unter System zu einer Benutzergruppe Finzuf gen nzuf gen beschrieben A26361 D900 Z406 25 19 99 SystemLock Erstes System der Ben
67. das Betriebssystem Wenn eine Verbindung zur Remote Konsole hergestellt wurde werden dort im RemoteView LAN Fenster alle Meldungen der nachfolgenden Systemstartphase des Systems angezeigt Tastatureingaben im RemoteView LAN Fenster werden an das System gesendet und wie Eingaben der angeschlossenen System Tastatur behandelt Enabled RomPilot ist aktiviert Disabled RomPilot ist deaktiviert Ist die Verbindung zur Remote Konsole hergestellt erhalten Sie die Meldung New session xxx wobei xxx die IP Adresse der Remote Konsole ist Wenn das Betriebssystem gestartet wird wird die RomPilot Verbindung beendet Connect Timeout Hier legen Sie die Wartezeit fest die bei einem Verbindungsaufbau vom System zur Remote Konsole verstreichen darf Sollte nach Ablauf dieser Wartezeit keine Verbindung zustande gekommen sein so wird das System ohne RemoteView Funktionalitat gestartet Die zum Verbindungsaufbau ben tigte Zeit ist abh ngig von der Qualit t der Netzwerkverbindung z B Intranet oder Internet und der Anzahl der verwendeten Remote Konsolen Verl ngern Sie die Wartezeit wenn Sie Probleme beim Verbindungsaufbau feststellen Low Geringe Wartezeit Medium Mittlere Wartezeit High Lange Wartezeit Front End x IP Hier tragen Sie die IP Adresse der Remote Konsole ein 80 A26361 D900 Z406 25 19 Server Servermanagement Front End x Mode Bis zu drei Remote Konsolen Front End Konsolen k nnen eingetragen werden Das System vers
68. dung Press F3 for POST Screen gt Dr cken Sie die Funktionstaste F3 um die weiteren Meldungen lesen zu k nnen Wenn werkseitig Quiet Boot auf Disabled gesetzt ist erscheint am oberen Bildschirmrand z B die folgende Meldung Phoenix BIOS Version 4 06 Rev 1 03 1031 gt Zuerst wird die Version des BIOS Setup Version 4 06 angegeben danach der Ausgabestand Revision des BIOS Setup z B Rev 1 03 1031 wobei die letzten drei oder vier Ziffern die Nummer des Mainboards angeben Anhand der Nummer des Mainboards k nnen Sie auf der CD Drivers amp Utilities oder ServerStart das entsprechende Technische Handbuch zum Mainboard finden Am unteren Bildschirmrand erscheint eine der folgenden Meldungen Press lt F2 gt to enter SETUP Press lt Fl gt to resume lt F2 gt to SETUP Press lt F2 gt BIOS Setup lt F12 gt Boot Menu Konfiguration Ihres Ger tes ab Es kann daher vorkommen dass F1 oder F12 bei Ihrem Ger t nicht angeboten werden il Die Meldung sowie die zur Verf gung stehenden Funktionen h ngen von der Hardware Wenn Sie das BIOS Setup aufrufen m chten gt Dr cken Sie die Funktionstaste F2 gt Wenn ein Setup Passwort vergeben ist m ssen Sie nun das Setup Passwort eingeben und mit der Eingabetaste best tigen Am Bildschirm wird das Men Main des BIOS Setup angezeigt A26361 D900 Z406 25 19 3 Bedienung des BIOS Setup Wenn Sie sofort das
69. e ffnetem Geh use normal weiter Ein Passwort wird nicht ben tigt Diskette Write oder Diskette Access Schreibschutz f r Diskettenlaufwerk legt fest ob Disketten beschrieben und gel scht werden k nnen Enabled Disketten k nnen gelesen beschrieben oder gel scht werden wenn der Schalter x siehe Technisches Handbuch zum Mainboard entsprechend eingestellt ist Disabled Disketten k nnen nur gelesen werden Flash Write Schreibschutz f r System BIOS kann das System BIOS mit einem Schreibschutz versehen Enabled Das System BIOS kann beschrieben oder gel scht werden wenn der Schalter x siehe Technisches Handbuch zum Mainboard entsprechend eingestellt ist Ein Flash BIOS Update von Diskette ist m glich Disabled Das System BIOS kann nicht beschrieben oder gel scht werden Ein Flash BIOS Update von Diskette ist nicht m glich Hard Disk Security ruft das Untermen auf in dem Sie die Festplattenlaufwerke im System vor unerlaubtem Zugriff sch tzen k nnen Hard Disk Security legt fest ob die Festplatten mit Passwort vor unerlaubten Zugriff gesch tzt werden Die Festplatte muss diese Funktion unterst tzen Enabled Passw rter k nnen f r die Festplatten vergeben werden Disabled Die Festplatten werden nicht mit Passwort gesch tzt i Sie k nnen die Funktion nicht ausschalten solange ein Festplattenpasswort gesetzt ist 68 A26361 D900 Z406 25 19 Security Sicherheitsfunktionen HDD 1 2 3 oder
70. e und den Ger ten selbst ab Dieser Adressbereich wird als PCI Memory Gap bezeichnet Ist das System mit 4 Gbyte oder mehr Hauptspeicher ausger stet kann man auf den Teil des Hauptspeichers nicht zugreifen dessen Adressen f r den Zugriff auf PCI Ger te reserviert sind im PCI Memory Gap liegen Setzt man das Flag Remap PCI Memory Gap auf Enabled werden diesem sonst nicht nutzbarem Speicherbereich Adressen oberhalb von 4 Gbyte zugeordnet und er ist nutzbar Enabled Der PCl Speicherbereich wird nutzbar gemacht Disabled Der PCl Speicherbereich wird nicht genutzt 4 Gbyte Eventuell sind auch spezielle Startparameter f r das Betriebssystem notwendig i Nicht alle Betriebssysteme unterst tzen Speicheradressen oberhalb der Grenze von um Hauptspeicher oberhalb von 4 Gbyte nutzbar zu machen SSE Command Set erweiterter Befehlssatz f r Systeme mit AMD Prozessoren legt fest ob der AMD Prozessor den SSE Befehlssatz verwenden kann Zur Verbesserung der Performance bei Multimedia und 3D Applikationen gibt es die zwei Erweiterungen SSE oder 3DNow f r Prozessoren Ein AMD Prozessor verwendet normalerweise nur die Erweiterung 3DNow Enabled Der AMD Prozessor kann die Erweiterungen SSE und 3DNow nutzen Disabled Der AMD Prozessor verwendet 3Dnow System Performance Systemgeschwindigkeit legt die M glichkeit fest ob das System Timing mit Standardparametern oder mit Parametern erfolgt die eine bessere Perfo
71. egensatz zu PS 2 Tastaturen nicht verf gbar W hlen Sie daher bei USB Tastaturen die Einstellung System Virus Warning Viruswarnung pr ft die Bootsektoren des Festplattenlaufwerks auf Ver nderungen gegen ber dem letzten Systemstart Ist die Ursache der Ver nderungen der Bootsektoren unbekannt dann sollte ein geeignetes Programm zum Auffinden von Computerviren gestartet werden Enabled Wenn sich der Bootsektor seit dem letzten Systemstart ver ndert hat z B neues Betriebssystem oder Virenbefall wird eine Warnung am Bildschirm ausgegeben Die Warnung wird so lange ausgegeben bis die nderungen mit Confirm best tigt werden oder bis Sie die Funktion ausschalten Disabled Confirm Dieser Eintrag best tigt eine gew nschte nderung in einem Bootsektor z B neues Betriebssystem Disabled Die Bootsektoren werden nicht berpr ft 72 A26361 D900 Z406 25 19 Server Servermanagement Server Servermanagement Item Specific Help 0 S Boot Timeout ASR amp R Boot Delay Boot Retry Counter Disabled Boot Option Diagnostic System ext Boot uses Temperature Monitoring Disabled emory Scrubbing Enabled BIOS Runtime Logging Enabled CPU Status emory Status Console Redirection RomPilot Pager Configuration VT100 Configuration Storage Extension Beispiel f r das Men Server ASR amp R Boot Delay Einschaltverz gerung legt die Verz gerung des Systemneustarts nach einer Fehlerabscha
72. eispiel 2 oder Beispiel 3 1 CD ROM 1 ATAPI CD ROM 2 Diskette 2 Diskette Drive 3 Hard Disk 3 Removable Devices 4 Network 4 Hard Drive 5 Network Boot 6 8xx SCSI CD ROM Symbios 7 BOO DO1 Network Boot B00 D01 Network Boot Dieser Eintrag erm glicht einen Systemstart ber LAN via PXE Preboot eXecution Environment Wenn Sie das Betriebssystem von mehreren LAN Baugruppen starten k nnen so erscheinen mehrere LAN Baugruppen als Boot Baugruppen Sie werden durch die Anfangskennung B lt PCI Bus Nr gt _D lt Device Nr gt unterschieden Bei Beispiel 2 und 3 kann innerhalb dieser Reihenfolge noch zus tzlich die erste Boot Festplatte und die erste Boot Diskette oder eine Boot Baugruppe ausgew hlt werden Die Untermen s hei en gt Hard Disk Boot Device 1 lt Device name gt 2 Alternate Device gt Diskette Boot Device 10 A26361 D900 Z406 25 19 Main Systemfunktionen Diskette Boot Device Diskette f r Systemstart legt das Diskettenlaufwerk fest das nach den Systemdateien durchsucht werden soll um das Betriebssystem zu starten Nur der erste Eintrag in der Liste ist ausschlaggebend Um das Diskettenlaufwerk Ihrer Wahl auf die erste Position zu setzen platzieren Sie den Cursor auf den Eintrag des Laufwerks das Sie nach vorne Taste oder nach hinten Taste stellen wollen Die Anzahl der in der Liste angezeigten Diskettenlaufwerke ist abh ngig von den angeschlossenen Laufwerken
73. em Ger t verhindern Sie k nnen mit dem System Passwort das Starten des Betriebssystems sperren Nur wer das System Passwort kennt kann auf das System zugreifen Damit das System Passwort wirksam ist m ssen Sie auch das Setup Passwort vergeben Zeichen verwendet werden aber es wird nicht zwischen Gro und Kleinschreibung il Das Passwort muss vier bis acht Zeichen lang sein Es d rfen alle alphanumerischen unterschieden Passw rter werden bei der Eingabe nicht angezeigt Wenn Sie Ihre Passw rter vergessen haben wenden Sie sich bitte an unseren technischen Kundendienst gt Um das Setup System Passwort zu vergeben oder zu ndern gehen Sie folgenderma en vor A26361 D900 Z406 25 19 63 Security Sicherheitsfunktionen gt Rufen Sie das BJOS Setup auf und w hlen Sie das Men Security aus gt Markieren Sie das Feld Set Setup Password bzw Set System Password und dr cken Sie die Eingabetaste Wenn bereits ein Passwort eingestellt ist werden Sie aufgefordert dieses einzugeben Enter Current Password Sie werden aufgefordert das neue Passwort einzugeben Enter New Password gt Geben Sie das Passwort ein und dr cken Sie die Eingabetaste Sie werden aufgefordert das Passwort zu best tigen Confirm New Password gt Geben Sie das Passwort noch einmal ein und dr cken Sie die Eingabetaste Das neue Passwort wird gespeichert Changes have been saved Continue F r das Setup Passwort Sie k nnen nun
74. em halted SmartCard Leser Fehlermeldungen In diesem Kapitel finden Sie die Fehlermeldungen die von dem SmartCard Leser Chipkartenleser ausgegeben werden Boot access denied Die Sicrypt SmartCard hat keine Zugriffsrechte auf das System Check your chipcard Die Sicrypt SmartCard ist entweder falsch gesteckt oder keine PC Lock Sicrypt Card Chipcard reader FAIL Es ist ein Fehler auf der seriellen Schnittstelle zum SmartCard Leser Chipkartenleser aufgetreten Erscheint dieser Fehler fter oder immer dann muss die Verbindung zwischen SmartCard Leser und Mainboard berpr ft oder der SmartCard Leser getauscht werden So lange der Fehler auftritt ist der Zugriff auf das System gesperrt Non authorized chipcard Die Sicrypt SmartCard ist auf diesem PC nicht verwendbar Die Sicrypt SmartCard wurde f r einen anderen PC konfiguriert PC Lock installation FAIL Beim Installieren von PC Lock ist ein Fehler aufgetreten Schalten Sie nicht aus sondern legen Sie die BIOS Flash Diskette ein und versuchen Sie die Installation nochmals The chipcard is blocked Enter the Admin PIN Sie haben die maximale Anzahl an Fehlversuchen bei der PIN Eingabe berschritten Die Sicrypt SmartCard ist gesperrt Geben Sie die Administrator PIN ein um die Sicrypt SmartCard wieder zu aktivieren Danach m ssen Sie eine neue Benutzer PIN eingeben um das System neu zu starten A26361 D900 Z406 25 19 113 Fehlermeldungen RomPilot Fehlerme
75. em und Terminal werden beim Systemstart durch eine Modemw hlverbindung miteinander verbunden Das Terminal w hlt das ausgeschaltete System an Das System startet und nimmt die Verbindung an Dial In with Callback System und Terminal werden durch eine Modemw hlverbindung miteinander verbunden Das Terminal w hlt das ausgeschaltete System an Das System startet und nimmt die Verbindung an Danach beendet das System die Modemverbindung und w hlt die eingestellte Rufnummer zur ck Dial In with Callback Extension System und Terminal werden durch eine Modemw hlverbindung miteinander verbunden Das Terminal w hlt das ausgeschaltete System an Das System startet und nimmt die Verbindung an Am Terminal muss eine Durchwahlnummer eingegeben werden Das System beendet die Modemverbindung und w hlt die eingestellte Rufnummer mit der Durchwahlnummer zur ck Modem Dial Command W hlstring f r das Modem Hier tragen Sie die Zeichenfolge f r das Wahl Kommando des Modems ein Dieses Feld ist nur sichtbar wenn unter Connection nicht Direct eingestellt ist Es k nnen max 16 ASCIl Zeichen verwendet werden Sonderzeichen sind erlaubt Modem Init Command Initialisierungsstring f r das Modem Hier tragen Sie die Zeichenfolge f r die Modeminitialisierung ein Dieses Feld ist nur sichtbar wenn unter Connection nicht Direct eingestellt ist Es k nnen max 16 ASCIl Zeichen verwendet werden Sonderzeichen sind erlaubt Password Eingabe eines Pas
76. en Modems die ber Serial 1 oder Serial 2 angeschlossen sind muss die Pager Interface Adresse mit der Einstellung f r Serial I oder Serial 2 im Men Advanced bereinstimmen N Die Modembaugruppe muss so eingestellt sein dass sie sich ber die Pager Interface Pager Interface Addr Pager Adresse Voraussetzung Im Feld Pager muss Enabled eingetragen sein Legt die I O Adresse fest die zur Kommunikation mit dem Modem ber eine serielle Schnittstelle verwendet wird 3F amp h 2F amp h 3E8h 2E8h Die angegebene I O Adresse wird zur Kommunikation mit dem Modem verwendet Die serielle Schnittstelle an der das Modem angeschlossen ist muss auf dieselbe Adresse eingestellt sein Pager No Telefonnummer des Pagers Hier tragen Sie die Telefonnummer des Pagers ein Es k nnen max 12 Ziffern verwendet werden Buchstaben und Sonderzeichen k nnen nicht eingegeben werden Pager Type Art des Pagers Hier geben Sie den verwendeten Pager Typ an Signal Der Pager kann keine Nachrichten anzeigen Numeric Der Pager kann nur Zahlen anzeigen Alphanumeric Der Pager kann Zahlen und Texte anzeigen Provider No Telefonnummer des Pagerdienstes Hier tragen Sie die Telefonnummer des Pagerdienstes ein Es k nnen max 16 Ziffern verwendet werden Buchstaben und Sonderzeichen k nnen nicht eingegeben werden Server Number Server Nummer Voraussetzung Im Feld Pager muss Enabled eingetragen sein Legt die Nummer fest die zur eindeutigen
77. en Prozessor ben tigte Mikrocode noch geladen werden gt Starten Sie das System mit eingelegter Flash BIOS Diskette gt Brechen Sie den normalen Flash Vorgang ab d h beantworten Sie die Frage das Flash BIOS Update durchzuf hren mit n J gt Um das Flash BIOS Update f r den Prozessor durchzuf hren geben Sie ein flashbio p6 oder bioflash_ p6 d 106 A26361 D900 Z406 25 19 Flash BIOS Update Flash Memory Recovery Mode Das BIOS ist im Flash Memory gespeichert Wenn w hrend des Flash BIOS Updates ein Fehler auftritt ist das BJOS Setup im Flash Memory zerst rt Sie k nnen das BIOS Setup ber den Flash Memory Recovery Mode wiederherstellen Wenn dies nicht mehr m glich ist tauschen Sie das Flash Memory aus bzw wenden Sie sich an unseren Service gt Schalten Sie das Ger t aus und ziehen Sie den Netzstecker gt ffnen Sie das Geh use und schalten Sie mit dem DIP Schalter den Recovery Modus RCV ein siehe Technisches Handbuch zum Mainboard bzw das entsprechende Handbuch im PDF Format auf der CD Drivers amp Utilities gt Starten Sie das System mit eingelegter Flash BIOS Diskette Normalerweise sind im Recovery Modus keine Bildschirmausgaben m glich Achten Sie auf die Lautsprechert ne Das Wiederherstellen des Systems war erfolgreich wenn Sie die Tonfolge kurz kurz lang lang lang h ren und die Diskettenzugriffskontrolle erloschen ist Das Recovery Update kann einige Minuten dauern
78. en Sie nach vorne Taste oder nach hinten Taste stellen wollen Alternate Device Einmalig vorkommender Eintrag f r alle Festplatten oder Laufwerks Controller im System die nicht die BIOS Boot Specification erf llen Das System BIOS kann nicht beeinflussen welches Festplattenlaufwerk f r den Systemstart verwendet wird Die Startreihenfolge wird durch nderungen im Setup des Laufwerks Controllers oder durch Umstecken der Laufwerks Controller in den Steckpl tzen Scan Reihenfolge ver ndert Es ist nicht erkennbar wie viele Laufwerke sich hinter Alternate Device verbergen Befindet sich Alternate Device an erster Position in der Liste sind aber keine entsprechenden Festplatten Controller vorhanden wird dieser Eintrag ignoriert lt Device name gt Listeneintrag eines Festplattenlaufwerks bzw eines Laufwerks Controllers der die BIOS Boot Specification erf llt Die Anzahl der in der Liste angezeigten Festplatten Controller ist abh ngig von den verwendeten Laufwerks Controllern z B SCSI Controller IDE Controller und den Laufwerken Bei Device name erscheint entweder der Name des Laufwerks Controllers oder der Name der Festplatte Erscheint der Name des Laufwerks Controllers m ssen Sie die Startreihenfolge im Setup des Laufwerks Controllers einstellen IDE ob das gew nschte Festplattenlaufwerk noch f r den Systemstart eingestellt ist und i Pr fen Sie nach jeder nderung an der
79. en aufgefordert das aktuelle Passwort einzugeben 64 A26361 D900 Z406 25 19 Security Sicherheitsfunktionen Current Password gt Geben Sie das Passwort ein und dr cken Sie die Eingabetaste gt Dr cken Sie weitere zweimal die Eingabetaste gt W hlen Sie im Men Exit die M glichkeit Save Changes amp Exit Das Ger t startet neu und das Setup System Passwort ist aufgehoben MemoryBird SystemLock einstellen Der MemoryBird SystemLock stellt eine Alternative zum Passwortschutz dar Mit dem MemoryBird SystemLock k nnen Sie gleichzeitig Setup und Systempasswort ersetzen Das bedeutet Sie m ssen bei aktiviertem MemoryBird SystemLock erst Ihren MemoryBird stecken wenn Sie Ihr System starten oder das BIOS Serup ffnen m chten Sie haben auch die M glichkeit f r das BJOS Setup einen Passwortschutz einzurichten bzw wie bisher zu belassen und den MemoryBird SystemLock nur als Ersatz f r das System Passwort zu nutzen In beiden F llen authentifizieren Sie Ihren MemoryBird vor der ersten Aktivierung von SystemLock So wird sicher gestellt dass Ihr System und Ihr B OS Serup ausschlie lich mit Ihrem MemoryBird gestartet werden k nnen gt Rufen Sie das BIOS Serup auf und w hlen Sie das Men Security aus gt Wenn Sie MemoryBird SystemLock nur als Systemschutz nutzen m chten geben Sie ein Setup Passwort ein wie im Abschnitt Setup System Passwort einstellen beschrieben gt Setzen Sie das Feld MemoryBird Sys
80. er Hexadezimalcode f r die Taste Missing or invalid NVRAM token Schalten Sie das Ger t aus und wieder ein Wenn die Meldung weiterhin erscheint wenden Sie sich bitte an Ihre Verkaufsstelle oder unseren Service Monitor type does not match CMOS RUN SETUP Stellen Sie im B OS Serup im Men Main den Eintrag f r den Bildschirmtyp richtig ein On Board PCI VGA not configured for Bus Master Stellen Sie im B OS Sertup im Men Advanced im Untermen PCI Configuration den Eintrag Shared PCI Master Assignment auf VGA One or more RDRAM devices are not used One or more RDRAM devices have bad architecture timing One or more RDRAM devices are disabled Wenden Sie sich bitte an Ihren Administrator oder unseren Service Operating system not found berpr fen Sie im BIOS Setup im Men Main die Eintr ge f r das Festplattenlaufwerk und das Diskettenlaufwerk sowie die Eintr ge f r Boot Sequence Parity Check 1 Parity Check 2 Schalten Sie das Ger t aus und wieder ein Wenn die Meldung weiterhin erscheint wenden Sie sich an Ihre Verkaufsstelle oder an unseren Service Previous boot incomplete Default configuration used Wenn Sie die Funktionstaste dr cken k nnen Sie im BIOS Setup die Einstellungen pr fen und korrigieren Wenn Sie die Funktionstaste F1 dr cken startet das System mit der unvollst ndigen Systemkonfiguration Wenn die Meldung weiterhin erscheint wenden Sie sich an Ihre Verkaufsstelle oder an unseren Service
81. eren Ereignisse mehr eingetragen Die System Event Log Datei muss zuerst gel scht werden bevor weitere Ereignisse eingetragen werden k nnen Altere Ereignisse haben hierbei eine h here Gewichtung als die neueren Overwrite Wenn die System Event Log voll ist berschreiben weitere Ereignisse die ltesten Eintr ge der System Event Log Neuere Ereignisse haben hierbei eine h here Gewichtung als die lteren LAN Settings LAN Einstellungen ruft das Untermen f r die BMC LAN Einstellungen auf Falls auf dem System RomPilot vorhanden ist sind dessen gleichnamige Parameter mit den nachfolgenden verkn pft DHCP legt fest ob die DHCP Untert tzung f r den BMC aktiviert wird ber das DHCP Dynamic Host Configuration Protocol Netzwerk Protokoll kann sich der BMC automatisch eine IP Adresse von einem DHCP Server im Netzwerk zuweisen lassen Eine manuelle Eingabe unter Local IP Adress ist dann nicht mehr erforderlich Disabled Die DHCP Unterst tzung ist ausgeschaltet Enabled Die DHCP Unterst tzung ist eingeschaltet Gateway Address gt Tragen Sie hier die Gateway Adresse der LAN Baugruppe des Systems ein Verwenden Sie die gleiche Gateway Adresse wie im Betriebssystem Es sind nur numerische Zeichen erlaubt 36 A26361 D900 Z406 25 19 Advanced Erweiterte Systemkonfiguration Local IP Address gt Tragen Sie hier die IP Adresse der LAN Baugruppe des Systems ein Verwenden Sie die gleiche IP Adresse wie im Betriebssystem
82. ermal Sensor State Zustand der Temperatursensoren zeigt an ob die Temperatursensoren f r den Prozessor CPU das System System und der Zusatztemperatursensor Auxiliary funktionieren oder nicht Die Temperatursensoren m ssen die Funktion unterst tzen Bei der Anzeige OK unterst tzt der Temperatursensor die Funktion und befindet sich in Betrieb Bei der Anzeige None wird der Temperatursensor vom BIOS nicht erkannt Wird Fail angezeigt hat das BIOS einen fehlerhaften Temperatursensor erkannt bzw der Temperatursensor wurde entfernt Beim Verlassen des B OS Setup wird der Status Fail wieder zur ckgesetzt Wenn der Temperatursensor die Funktion nicht unterst tzt wird None angezeigt auch wenn der Temperatursensor sich in Betrieb befindet CPU M gliche Anzeige None OK Fail System M gliche Anzeige None OK Fail Auxiliary M gliche Anzeige None OK Fail Use Multiprocessor Specification Multiprozessor Spezifikation legt fest welche Version der Multiprozessortabelle verwendet wird Die Multiprozessortabelle wird von Multiprozessor Betriebssystemen ben tigt um die Multiprozessor Eigenschaften des Systems zu erkennen 1 4 Die neuere Version der Multiprozessortabelle wird verwendet 1 1 Die ltere Version der Multiprozessortabelle wird verwendet Diese Einstellung sollten Sie nur dann w hlen wenn das Betriebssystem Probleme mit der Multiprozessorkonfiguration zeigt A26361 D900 Z406 25 19 61 Security Sicher
83. erweiterte User SmartCard System and Setup erstellt werden Diese haben dann einen eingeschr nkten Zugang zum PC A26361 D900 Z406 25 19 103 SystemLock gt Dr cken Sie die gew nschte Funktionstaste Sie erhalten folgende Meldung Remove the SmartCard gt _ Entnehmen Sie die Admin SmartCard Bewahren Sie die Admin SmartCard an einem sicheren Ort auf und sch tzen Sie sie vor unberechtigtem Zugriff Insert a SmartCard gt Stecken Sie die n chste SmartCard Sie wird wie gew nscht initialisiert ndern Sie bei allen weiteren SmartCard immer PIN und PUK Die PUK einer SmartCard wird ben tigt um eine gesperrte SmartCard wieder zu aktivieren Sie erhalten folgende Meldung Remove the SmartCard gt _ Entnehmen Sie die User SmartCard und beschriften Sie diese z B mit dem Namen des Benutzers Vermerken Sie aber auf keinen Fall die PIN auf der SmartCard SystemLock deinstallieren gt Starten Sie den PC gt Folgen Sie den Anweisungen wie im Abschnitt Administrator Funktionen ausf hren beschrieben Wahlen Sie F10 zum Deinstallieren von SystemLock Sie k nnen anschlie end den PC wieder ohne SmartCard betreiben Flash BIOS Update Um ein Flash BIOS Update durchzuf hren laden Sie sich zuerst die entsprechende Datei aus dem Internet Unter http www fujitsu siemens com w hlen Sie die gew nschte Sprache deutsch oder englisch und dann die Rubrik Treiber Handb cher Danach erreichen Sie mi
84. f in dem Sie die Einstellungen f r die PCI Interrupts vornehmen k nnen Je nach Anzahl der PCI Interrupts ist das Untermen mit einem Scroll Balken versehen Dieses Untermen ist im Abschnitt PCI IRQ Line x device Zuordnung der PCI Interrupts beschrieben PCI SLOTS Configuration ruft das Untermen auf in dem Sie die Einstellungen f r die PCI Steckpl tze vornehmen k nnen Je nach Anzahl der PCI Steckpl tze ist das Untermen mit einem Scroll Balken versehen Bus Master legt fest ob der PCI Steckplatz als Busmaster fungiert oder nicht Enabled Der PCl Steckplatz fungiert als Busmaster Disabled Der PCl Steckplatz fungiert nicht als Busmaster Latency Timer Das Feld legt die zus tzliche Anzahl an Taktzyklen fest in denen am PCI Bus ein Burst ber die Spezifikation hinaus bertragen werden kann 20h 40h 60h 80h AOh COh EOh Default 40h Anzahl an Taktzyklen Option ROM Scan Adapter BIOS Erweiterung legt fest ob das BIOS des Adapters in diesem PCI Steckplatz vom System BIOS gestartet wird Um von einem Adapter z B SCSI LAN ein Betriebssystem laden zu k nnen muss der zugeh rige Adapter von einem BIOS gesteuert werden Enabled Falls der Adapter in dem PCI Steckplatz ber ein BIOS verf gt wird dieses bei der Initialisierung durch das System BIOS gestartet Disabled Das BIOS des Adapters wird nicht gestartet Peripheral Configuration Schnittstellen und Controller ruft das Untermen auf in dem S
85. freigeschaltet werden Abh ngig von den Rechten Ihrer SmartCard k nnen Sie w hrend die Meldung am Bildschirm angezeigt wird folgende Funktionen ausw hlen F2 Setup F3 Change PIN F4 Administration Bei entsprechenden Rechten der SmartCard k nnen Sie mit F2 das BIOS Setup starten F3 Ihre pers nliche PIN ndern F4 die Administrator Funktionen ausf hren Wenn Sie keine Funktion ausw hlen startet das System BIOS Setup starten F2 Es muss eine erweiterte User SmartCard gesteckt sein Pers nliche PIN ndern F3 Ist bei jeder initialisierten SmartCard m glich Administrator Funktionen ausf hren F4 Die Admin SmartCard muss gesteckt sein A26361 D900 Z406 25 19 93 SICRYPT PC Lock Pers nliche PIN ndern gt Dr cken Sie die Funktionstaste F3 gt Geben Sie die alte Benutzer PIN ein gt Geben Sie die neue Benutzer PIN ein i F r die neue PIN sind vier bis achtstellige Zahlen zul ssig Wir empfehlen Ihnen aus Sicherheitsgr nden die PIN bei jeder SmartCard zu ndern und wieder eine achtstellige Zahl zu verwenden gt Best tigen Sie die neue PIN Administrator Funktionen ausfuhren Wenn Sie einen internen SmartCard Leser besitzen dann k nnen Sie den PC durch Stecken der SmartCard einschalten Wenn Sie den PC mit dem Ein Ausschalter einschalten dann erscheint die Meldung Insert a Sicrypt Card
86. ft ob die richtige SmartCard gesteckt ist Falls Sie im BJOS Setup im Men Security nicht den Eintrag PC Lock haben dann unterst tzt Ihr System PC Lock nicht Sie k nnen Ihr System BIOS mit dem Flash BIOS Update aktualisieren siehe Kapitel Flash BIOS Update Nachdem Sie die erste SmartCard initialisiert haben kann im BIOS Setup der Eintrag PC Lock nicht mehr ausgeschaltet Disabled werden Installieren von PC Lock Voraussetzung Die Funktion PC Lock ist im System BIOS aktiviert Enabled und der SmartCard Leser muss betriebsbereit sein Beim ersten Installieren wird die erste SmartCard zur Admin SmartCard Sie hat zusammen mit der Administrator PIN alle Zugriffsrechte und sollte deshalb an einem sicheren Ort aufbewahrt werden Sie darf nur vom autorisierten Benutzer Administrator verwendet werden um z B weitere systemspezifische SmartCards zu initialisieren oder ein Flash BIOS Update durchzuf hren gt Starten Sie den PC Es erscheint die Meldung Press Fl to install Sicrypt Card Security gt Dr cken Sie die Funktionstaste F1 Es erscheint die Meldung SICRYPT R PC LOCK Installing PC LOCK Insert a Sicrypt Card gt Stecken Sie eine neue SmartCard Wenn Sie eine bereits initialisierte SmartCard neu initialisieren wollen erscheint die Meldung Enter the Admin PIN gt Geben Sie die achtstellige Administrator PIN ein Es erscheint e PIN OK Die PIN wurde richtig eingegeben e ACCESS DE
87. ges 09 Failed to create objects for BIOS slice 0A Failed to load all modules module is probably corrupt 0B Kernel initialized successfully Fehlermeldungen Error codes from bundle loader module INIT PLM 0 Unable to allocate memory below 1MB 1 Unable to allocate memory above 1MB 2 Phoenix Dispatch Manager call to size load module failed 3 No bundle file found in BIOS image 4 No ODI driver found in BIOS image 5 Too many bundles found in BIOS image 6 Bundle failed to load bundle is probably corrupt Error codes from connection manager CONMNGR PLM 8 Failed to register interface with RPC 9 Protocol stack not bound to ODI driver A Unable to create thread B RomPilot shutdown for transition to DOS C RomPilot forced to shutdown by BIOS Error codes from export of NV install data EXPVARS PLM 20 Unable to allocate memory below 1MB 21 Phoenix Dispatch Manager call to read NV install data failed 22 Unable to allocate memory above 1MB 23 Failed to export symbol 24 Version mismatch between RomPilot and NV install data 25 NV install data is marked as incomplete 26 NV install data is missing RomPilot signature 27 NV install data failed checksum Error codes from link support layer LSL PLM 28 LSL initialization failed Error codes from media support module MSM PLM 30 Unable to register shutdown function 31 Network card not initialized 32 Appropriate board not found Error codes from protocol st
88. gruppen benutzt werden SCSI A SCSI B Device legt fest ob die SCSI Controller auf dem Mainboard benutzt werden oder nicht Enabled Die SCSI Controller auf dem Mainboard sind aktiviert Disabled Die SCSI Controller auf dem Mainboard sind ausgeschaltet SCSI A SCSI B Enable Master legt fest ob die SCSI Controller auf dem Mainboard als Master Controller fungieren oder nicht Enabled Die SCSI Controller auf dem Mainboard sind Master Controller Disabled Die SCSI Controller auf dem Mainboard sind Slave Controller 46 A26361 D900 Z406 25 19 Advanced Erweiterte Systemkonfiguration SCSI A SCSI B Latency Timer Das Feld legt die zus tzliche Anzahl an Taktzyklen fest in denen am PCI Bus ein Burst ber die Spezifikation hinaus bertragen werden kann n steht f r die Nummer des PCI Steckplatzes 20h 40h 60h 80h AOh COh EOh Default 40h Anzahl an Taktzyklen ServerView IRQ Line legt fest welcher ISA Interrupt f r einen vorhandenen Servermanagement Controller verwendet wird Der Servermanagement Controller verwendet maximal einen Interrupt INTA Bei dem Servermanagement Controller ist die ServerView IRQ Line immer dem INTA zugeordnet Wenn Sie eine andere Einstellung als Auto verwenden ist die Plug amp Play Funktionalit t des System BIOS f r den Servermanagement Controller ausgeschaltet Auto Der Servermanagement Interrupt wird automatisch gem den Plug amp Play Richtlinien zugeordnet Disabled Dem Ser
89. gt Stecken Sie die Admin SmartCard gt Bei Anzeige der folgenden Meldung dr cken Sie die Funktionstaste F4 F2 Setup F3 Change PIN F4 Administration Wenn Sie die Funktionstaste F4 dr cken und die Admin SmartCard steckt geben Sie die Administrator PIN ein Enter the Admin PIN gt Geben Sie die Administrator PIN richtig ein erhalten Sie eine der folgenden Meldungen PIN OK Initialize another chipcard F5 System F6 System and Setup F7 Admin F8 Setup F9 Unblock ESC Abort oder PIN OK Initialize another SmartCard F5 System F6 System and Setup F7 Admin F8 Setup F9 Unblock ESC Abort Neue SICRYPT SmartCard erzeugen F5 Normale User SmartCard Zugriffsrecht System Erlaubt nur das Starten des Systems verbietet aber nderungen im B OS Setup E6 Erweiterte User SmartCard Zugriffsrecht System and Setup Erlaubt das Starten des Systems und nderungen im B OS Setup F7 Admin SmartCard Zugriffsrecht Admin Erlaubt das Erzeugen weiterer Admin SmartCards Fs Service SmartCard Zugriffsrecht Service Erlaubt nur nderungen im BIOS Setup 94 A26361 D900 Z406 25 19 SICRYPT PC Lock F9 Reaktivieren einer blockierten User SmartCard Erm glicht eine neue User PIN Eingabe Die weiteren SmartCards sollten entweder als normale User SmartCard System oder als erweiterte User SmartCard System and Setup erstellt werden D
90. gt fest ob der Speicher berpr ft und Ein Bit Fehler beseitigt werden Dabei wird der st ndige Speicher gelesen und zur ckgeschrieben Durch dieses Verfahren werden Ein Bit Speicherfehler beseitigt und die meisten Mehr Bit Speicherfehler verhindert da diese auf eine H ufung von Ein Bit Speicherfehlern zur ckzuf hren sind Ursache von Ein Bit Speicherfehlern k nnen z B ung nstige oder falsche Umgebungsbedingungen des Systems sein Disabled Es findet keine Korrektur von Ein Bit Speicherfehlern statt Die Systemperformance erh ht sich Enabled Ein Bit Speicherfehler werden korrigiert 76 A26361 D900 Z406 25 19 Server Servermanagement Memory Status Speicherzustand ruft das Untermen auf in dem Speichermodule als fehlerhaft markiert werden k nnen Fehlerhafte Speichermodule werden beim Systemneustart nicht mehr verwendet vorausgesetzt es ist noch mindestens eine fehlerfreie Bank vorhanden Der Speicherausbau verringert sich entsprechend Nach dem Austausch der defekten Speichermodule m ssen Sie die entsprechenden Eintr ge wieder auf Enabled setzen Memory Module n Zustand der Speichermodule zeigt den aktuellen Zustand der Speichermodule an Enabled Wenn die Bank best ckt ist wird das Speichermodul vom System verwendet Disabled Das Speichermodul wird nicht vom System verwendet Failed Das Speichermodul wird nicht vom System verwendet Wenn Sie ein defektes Speichermodul ausgetauscht haben m ssen Sie den Eint
91. gte Aufrufen des BIOS Setup Wenn Sie das Feld markieren und die Eingabetaste dr cken k nnen Sie das Setup Passwort eingeben und best tigen siehe auch Passw rter vergeben und aufheben Set System Password System Passwort Voraussetzung Das Setup Passwort ist installiert Das Feld erm glicht die Installation des System Passwortes Das System Passwort verhindert den unbefugten Zugriff auf Ihr System Wenn Sie das Feld markieren und die Eingabetaste dr cken k nnen Sie das System Passwort eingeben und best tigen siehe auch Passw rter vergeben und aufheben Setup Password System Password Passwortanzeige zeigen an ob das entsprechende Passwort installiert ist oder nicht siehe auch Passw rter Vergeben und aufheben Setup Password Lock Auswirkung des Setup Passwortes Voraussetzung Das Setup Passwort ist installiert Das Feld legt die Auswirkung des Setup Passwortes fest siehe auch Passw rter vergeben und aufheben Standard Das Setup Passwort verhindert das unbefugte Aufrufen des BIOS Setup Extended Das Setup Passwort verhindert das unbefugte Aufrufen des BIOS Setup und sperrt die Tastatur w hrend der Initialisierungsphase des Ger tes Dadurch wird der unbefugte Zugriff auf Einstellungen von eingebauten Baugruppen mit eigenem BIOS verhindert Der Zugriff auf das BIOS der Baugruppe ist nur m glich wenn das Setup Passwort w hrend der Initialisierung der Baugruppe eingegeben wird Die Passwort Eing
92. heitsfunktionen Security Sicherheitsfunktionen Das Men Security bietet Ihnen verschiedene M glichkeiten Ihre pers nlichen Daten gegen unbefugten Zugriff zu sch tzen Sie k nnen diese M glichkeiten auch sinnvoll kombinieren um einen optimalen Schutz Ihres Systems zu erreichen Item Specific Help tup Password Not Installed stem Password Not Installed t Setup Password Enter tup Password Lock Standard t System Password Enter stem Password Mode System tem Password Lock Standard System Load Standard tup Prompt Enabled Virus Warning Disabled Diskette Write Enabled Flash Write Enabled SmartCard SystemLock Disabled SmartCard and PIN Always required Unblock Own SmartCard Disabled Cabinet Monitoring Disabled Beispiel f r das Men Security M gliche Sicherheitsfunktionen Unbefugtes Aufrufen des BIOS Setup verhindern Diesen Schutz aktivieren Sie indem Sie im Men Security ein Setup Passwort vergeben Zus tzlich k nnen Sie im Men Security die Bildschirmmeldung Press F2 to enter SETUP ausschalten Diese Meldung wird dann w hrend der Hochlaufphase des Ger tes nicht mehr angezeigt Unbefugten Zugriff auf das System verhindern Diesen Schutz aktivieren Sie indem Sie im Men Security ein System Passwort vergeben oder MemoryBird SystemLock aktivieren Unbefugten Zugriff auf die Einstellungen von Baugruppen mit eigenem BIOS verhindern Diesen Schutz aktivieren Sie
93. hkeiten von der Hardware Konfiguration Ihres Ger tes abh ngen kann es vorkommen dass Men s oder einige Einstellm glichkeiten im BIOS Setup Ihres Ger tes nicht angeboten werden il In den folgenden Kapiteln sind die einzelnen Men s mit ihren Einstellm glichkeiten in A26361 D900 Z406 25 19 Einleitung Darstellungsmittel In diesem Handbuch werden folgende Darstellungsmittel verwendet kennzeichnet Hinweise bei deren Nichtbeachtung Ihre Gesundheit die Funktionsfahigkeit Ihres Systems oder die Sicherheit Ihrer Daten gef hrdet ist i kennzeichnet zus tzliche Informationen und Tipps gt kennzeichnet einen Arbeitsschritt den Sie ausf hren m ssen bedeutet dass Sie an dieser Stelle ein Leerzeichen eingeben m ssen J bedeutet dass Sie nach dem eingegebenen Text die Eingabetaste dr cken m ssen Texte in Schreibmaschinenschrift stellen Bildschirmausgaben dar Texte in fetter Schreibmaschinenschrift sind Texte die Sie ber die Tastatur eingeben m ssen Kursive Schrift kennzeichnet Befehle oder Men punkte Anf hrungszeichen kennzeichnen Kapitelnamen und Begriffe die hervorgehoben werden sollen 2 A26361 D900 Z406 25 19 Bedienung des BIOS Setup BIOS Setup aufrufen gt Starten Sie das Ger t neu durch Ein Ausschalten oder Dr cken von Strg Alt Entf Warmstart Wenn Quiet Boot auf Enabled gesetzt ist erscheint am oberen Bildschirmrand ein Herstellerlogo und am unteren Bildschirmrand die Mel
94. i Systemen n tzlich die ohne Tastatur betrieben werden sollen Enabled Die Tastatur wird getestet Bei Tastaturfehlern verh lt sich das System gem der Einstellung im Men punkt POST Errors Disabled Die Tastatur wird nicht getestet M gliche Fehler der Tastatur werden nicht erkannt Primary Display Reihenfolge der Bildschirm Controller Wenn mehrere Bildschirm Controller eingebaut sind wird hier die Reihenfolge festgelegt in der das BIOS nach dem Bildschirm Controller sucht AGP VGA Die Suchreihenfolge ist ISA VGA AGP VGA PCI VGA PCI VGA Die Suchreihenfolge ist ISA VGA PCI VGA AGP VGA Quiet Boot Boot Logo Am Bildschirm wird ein Logo anstatt der Startinformation angezeigt Enabled Das Logo wird angezeigt Bei auftretenden Fehlern oder wenn Sie die Taste F3 oder die Taste ESC dr cken wird auf die Startinformationen umgeschaltet Disabled Die Startinformationen werden am Bildschirm angezeigt A26361 D900 Z406 25 19 13 Main Systemfunktionen Removable Devices Wechselmedien Das Betriebssystem weist den Wechselmedien z B LS 120 Zip Laufwerk in der angezeigten Reihenfolge Laufwerksbuchstaben zu Um das Wechselmedium Ihrer Wahl auf die erste Position zu setzen platzieren Sie den Cursor auf den Eintrag des Laufwerks das Sie nach vorne Taste oder nach hinten Taste stellen wollen Die Anzahl der in der Liste angezeigten Wechselmedien ist abh ngig von den angeschlosse
95. ie Eingabetaste Das neue Passwort wird gespeichert HDD x Security State Installed Wenn Sie keine weiteren Einstellungen vornehmen wollen k nnen Sie das B OS Setup beenden gt W hlen Sie im Men Exit die M glichkeit Save Changes amp Exit Das Ger t startet neu und das Festplattenpasswort ist wirksam Festplattenpasswort aufheben Um das Festplattenpasswort aufzuheben ohne ein neues einzustellen gt Rufen Sie das BIOS Serup auf und w hlen Sie das Men Security aus gt Markieren Sie das Feld Ser HDD x Password und dr cken Sie die Eingabetaste Wobei x die jeweilige Festplatte ist deren Schutz Sie aufheben wollen Sie werden aufgefordert das aktuelle Passwort einzugeben Enter HD Password gt Geben Sie das Passwort ein und dr cken Sie die Eingabetaste gt Dr cken Sie weitere zweimal die Eingabetaste Das alte Passwort wird gel scht Es erscheint die Meldung HDD x Security State Not Installed gt W hlen Sie im Men Exit die M glichkeit Save Changes amp Exit Das Ger t startet neu und das Festplattenpasswort ist aufgehoben A26361 D900 Z406 25 19 67 Security Sicherheitsfunktionen Cabinet Monitoring Schutz nach ffnen des Geh uses legt fest ob nach einem ffnen des Geh uses das Ger t weiterarbeitet oder nur nach Eingabe des Setup Passwortes Enabled Nach dem ffnen des Geh uses k nnen Sie das Ger t nur mit dem Setup Passwort weiterbetreiben Disabled Das Ger t arbeitet auch mit g
96. ie die Schnittstellen und Controller einstellen k nnen 48 A26361 D900 Z406 25 19 Advanced Erweiterte Systemkonfiguration AC 97 Audio Falls ein AC 97 Audio Controller auf dem Mainboard vorhanden ist kann dieser ein oder ausgeschaltet werden Auto Das System BIOS schaltet den AC 97 Audio Controller ein und legt fest welche Systemressourcen Interrupts Adressen DMA belegt werden Wenn ein zus tzlicher AC 97 Audio Controller auf einer Erweiterungsbaugruppe eingebaut wird wird der auf dem Mainboard vorhandene AC 97 Audio Controller ausgeschaltet und der zus tzliche AC 97 Audio Controller auf der Erweiterungsbaugruppe wird initialisiert Disabled Der auf dem Mainboard vorhandene AC 97 Audio Controller ist ausgeschaltet Audio Controller Audio Controller Falls der Audio Controller auf dem Mainboard best ckt ist kann dieser ein oder ausgeschaltet werden Auto Das System BIOS konfiguriert die Audio Ger te automatisch Ist zus tzlich zum onboard Audio Controller eine Audio Baugruppe gesteckt wird der onboard Audio Controller ausgeschaltet Enabled Alle Audio Controller werden eingeschaltet Das System BIOS legt fest welche Systemressourcen Interrupts Adressen DMAs belegt werden Disabled Der onboard Audio Controller ist ausgeschaltet Audio Output Level Ausgangsleistung am Audioausgang Falls der Audio Controller auf dem Mainboard best ckt ist kann die Ausgangsleistung am Audioausgang konfiguriert werden Line
97. iese haben dann einen eingeschr nkten Zugang zum PC Sie erhalten eine der folgenden Meldungen Remove the chipcard oder Remove the SmartCard gt _ Entnehmen Sie die Admin SmartCard Bewahren Sie die Admin SmartCard an einem sicheren Ort auf und sch tzen Sie sie vor unberechtigtem Zugriff Insert a Sicrypt Card gt Stecken Sie die n chste SmartCard Sie wird wie gew nscht initialisiert Administrator PIN einer SmartCard wird vom Administrator ben tigt um eine gesperrte il ndern Sie bei allen weiteren SmartCard immer Administrator und Benutzer PIN Die SmartCard wieder zu aktivieren Sie erhalten eine der folgenden Meldungen Remove the chipcard oder Remove the SmartCard gt Entnehmen Sie die User SmartCard und beschriften Sie diese z B mit dem Namen des Benutzers Vermerken Sie aber auf keinen Fall die PIN auf der SmartCard A26361 D900 Z406 25 19 95 SystemLock Mit SystemLock kann der PC nur mit initialisierter SmartCard SICRYPT CardOS oder Fujitsu und pers nlicher Geheimnummer PIN gestartet werden SmartCard und PIN werden bereits beim Systemstart im B OS Setup gepr ft also noch vor dem Betriebssystemstart und PUK Personal Unblocking Key Bei SICRYPT und CardOS SmartCards sind PIN und PUK auf 72345678 voreingestellt Bei Fujitsu ist die PIN auf 0000 und die PUK auf administrator voreingestellt Aus Sicherheitsgr nden sollten Sie PIN und PUK unbedingt ndern il Alle neuen SmartC
98. ieser Translation Mode ist kompatibel zur BIOS Version V1 03 Festplatten die mit der BIOS Version V1 03 betrieben wurden k nnen mit dem Translation Mode CHS weitergenutzt werden LBA assisted translation basierend auf der von der Festplatte gemeldeten maximal m glichen Sektorenanzahl Die Festplatte meldet die Plattengeometrie nicht nur als CHS Werte sondern zus tzlich im LBA Modus an das BIOS d h die Adressierung erfolgt ber fortlaufende Sektornummern Daraus errechnet das BIOS die logischen CHS Werte PIO Mode bertragungsgeschwindigkeit Programmed Input Output Mode legt die bertragungsgeschwindigkeit der IDE Festplatte fest Verwenden Sie nach M glichkeit im Feld von Type den Eintrag Auto Dann ermittelt das BIOS die bestm gliche bertragungsgeschwindigkeit f r die Festplatte A26361 D900 Z406 25 19 17 Main Systemfunktionen Bei falsch eingestellten bertragungsgeschwindigkeiten ist die Festplatte entweder zu langsam d h die Festplatte kann eine h here bertragungsgeschwindigkeit als eingestellt oder die Festplatte startet nicht bzw ist nicht ansprechbar d h die Festplatte ist auf eine h here bertragungsgeschwindigkeit eingestellt als sie kann Standard 0 8 Mbyte s bis 2 Mbyte s PIO 1 2 Mbyte s bis 4 Mbyte s PIO 2 4 Mbyte s bis 5 Mbyte s PIO 3 5 Mbyte s bis 10 Mbyte s PIO4 10 Mbyte s bis 16 Mbyte s PIO 3 DMA 1 5 Mbyte s bis 10 Mbyte s PIO 4 DMA 2 bis zu 16 Mbyte s PIO 4 UDMA 16 bis zu 16 M
99. imary gestellt werden Der Interrupt der f r den IDE Controller reserviert ist steht dann nicht f r andere Anwendungen zur Verf gung Wenn am zweiten IDE Steckverbinder auf dem Mainboard ATAPI CD ROM Laufwerke IDE Festplattenlaufwerke oder LS 120 Laufwerke angeschlossen sind dann muss der IDE Controller auf Secondary gestellt werden Der Interrupt der f r den IDE Controller reserviert ist steht dann nicht f r andere Anwendungen zur Verf gung Wenn an beiden IDE Steckverbindern auf dem Mainboard Laufwerke angeschlossen sind dann m ssen beide IDE Controller eingeschaltet werden mit der Einstellung Both Die Interrupts die f r die IDE Controller reserviert sind stehen dann nicht f r andere Anwendungen zur Verf gung Lock Setup Configuration Setup Einstellungen fixieren legt fest ob die Setup Einstellungen von einem Plug amp Play f higen Betriebssystem ver ndert werden k nnen Yes No Die Setup Einstellungen k nnen von einem Plug amp Play f higen Betriebssystem nicht ver ndert werden Die Setup Einstellungen k nnen von einem Plug amp Play f higen Betriebssystem ver ndert werden A26361 D900 Z406 25 19 39 Advanced Erweiterte Systemkonfiguration PCI Configuration PCI Funktionalit t ruft das Untermen auf in dem Sie Einstellungen f r die PCI Ger te PCI Steckpl tze und PCI Komponenten auf dem Mainboard vornehmen k nnen Je nach Anzahl der PCI Ger te ist das Untermen mit einem Scroll Balke
100. ind im Kapitel Main beschrieben A26361 D900 Z406 25 19 89 Exit BIOS Setup beenden Exit BIOS Setup beenden Im Men Exit k nnen Sie Einstellungen speichern und das B OS Setup beenden Item Specific Help Save Changes amp Exit Discard Changes amp Exit Get Default Values Load Previous Values Save Changes Beispiel f r das Men Exit Discard Changes amp Exit Beenden ohne speichern beendet das B OS Setup ohne die Einstellungen zu speichern Get Default Values Standardeintr ge stellt alle Einstellungen auf die Standardwerte Load Previous Values Vorhergehende Eintr ge stellt die Werte ein die beim Aufrufen des B OS Setup wirksam waren Save Changes Speichern speichert die vorgenommenen Einstellungen Save Changes amp Exit Speichern und beenden speichert die vorgenommenen Einstellungen und beendet das B OS Setup 90 A26361 D900 Z406 25 19 SICRYPT PC Lock Mit PC Lock kann der PC nur mit initialisierter SICRYPT SmartCard und pers nlicher Geheimnummer PIN gestartet werden SmartCard und PIN werden bereits beim Systemstart im BIOS Setup gepr ft also noch vor dem Betriebssystemstart Alle neuen SmartCards haben eine voreingestellte Administrator und eine voreingestellte Benutzer PIN Beide PINs sind auf 72345678 voreingestellt und sollten aus Sicherheitsgr nden unbedingt ge ndert werden Mit der Software Smarty oder SmartGuard Professional wird auch im laufenden Betrieb gepr
101. indem Sie im Men Security f r Setup Password Lock den Eintrag Extended w hlen 62 A26361 D900 Z406 25 19 Security Sicherheitsfunktionen Systemstart vom Diskettenlaufwerk verhindern Diesen Schutz aktivieren Sie wenn Sie im Men Security f r System Load den Eintrag Diskette CD ROM Lock w hlen Viruswarnung ausgeben lassen Sie k nnen eine Warnung ausgeben lassen wenn der Bootsektor ver ndert worden ist Sie aktivieren diese Warnung wenn Sie im Men Security f r Virus Warning den Eintrag Enabled w hlen Unbefugtes Schreiben auf Diskette verhindern Diesen Schutz aktivieren Sie wenn Sie im Men Security f r Diskette Write den Eintrag Disabled w hlen BIOS gegen berschreiben sch tzen Diesen Schutz aktivieren Sie wenn Sie im Men Security f r Flash Write den Eintrag Disabled w hlen Ger t gegen Einschalten durch ein externes Ger t sch tzen Diesen Schutz aktivieren Sie wenn Sie im Untermen Power On Off die gew nschten Einstellungen vornehmen Unerlaubten Zugriff auf die Festplattenlaufwerke verhindern Diesen Schutz aktivieren Sie wenn Sie im Untermen Hard Disk Security die gew nschten Einstellungen vornehmen Passw rter vergeben und aufheben Setup System Passwort einstellen Mit dem Setup Passwort k nnen Sie das unbefugte Aufrufen des BJOS Setup verhindern Nur wer das Setup Passwort kennt kann das B OS Setup aufrufen Mit dem System Passwort k nnen Sie den unbefugten Zugriff auf Ihr
102. ingetragene Warenzeichen der jeweiligen Inhaber und werden als gesch tzt anerkannt Copyright 2003 Alle Rechte vorbehalten insbesondere auch auszugsweise die der bersetzung des Nachdrucks der Wiedergabe durch Kopieren oder hnliche Verfahren Zuwiderhandlungen verpflichten zu Schadenersatz Alle Rechte vorbehalten insbesondere f r den Fall der Patenterteilung oder GM Eintragung Lieferm glichkeiten und technische nderungen vorbehalten Inhalt A26361 D900 Z406 25 19 Inhalt A26361 D900 Z406 25 19 Inhalt A26361 D900 Z406 25 19 Inhalt A26361 D900 Z406 25 19 Inhalt beseitigen und vernin A26361 D900 Z406 25 19 Inhalt A26361 D900 Z406 25 19 Inhalt A26361 D900 Z406 25 19 Einleitung Im BIOS Setup k nnen Sie Systemfunktionen und die Hardware Konfiguration des Ger tes einstellen Bei Auslieferung des Ger tes sind Standardeinstellungen wirksam Diese Einstellungen k nnen Sie in den Men s des B OS Serup ndern Die ge nderten Einstellungen sind wirksam sobald Sie die Einstellungen abspeichern und das B OS Serup beenden In den einzelnen Men s des B OS Setup k nnen Sie Einstellungen zu folgenden Themen vornehmen Main Systemfunktionen Advanced erweiterte Systemkonfiguration Security Sicherheitsfunktionen Server Servermanagement Power Energiesparfunktionen Exit Speichern und beenden alphabetischer Reihenfolge beschrieben Da die Einstellm glic
103. it der eingestellten Geschwindigkeit statt Console Type zeigt die eingestellte Konsole an Diese Einstellung muss sowohl am Terminal als auch am Server gleich sein VT 100 VT100 8bit PC ANSI 7bit PC ANSI VT100 VT UTF8 Die Daten bertragung zum Terminal findet mit der eingestellten Konsole statt Continue C R after POST C R Console Redirection legt fest ob die Funktion Console Redirection nach dem Power On Self Test POST ausgef hrt wird oder nicht 74 A26361 D900 Z406 25 19 Server Servermanagement On Die Funktion Console Redirection wird nach dem POST weiter ausgef hrt off Die Funktion Console Redirection wird nach dem POST nicht weiter ausgef hrt Flow Control Schnittstelleneinstellungen Voraussetzung Im Feld Port darf nicht Disabled eingetragen sein Diese Einstellung bestimmt wie die bertragung ber die Schnittstelle gesteuert wird Die Einstellung muss sowohl am Terminal als auch am Server gleich sein None Die Schnittstelle wird ohne bertragungssteuerung betrieben XON XOFF Die bertragungssteuerung der Schnittstelle erfolgt durch Software CTS RTS Die bertragungssteuerung der Schnittstelle erfolgt durch Hardware Dieser Modus muss durch das Kabel unterst tzt werden Media Type Terminal Verbindungsart legt fest welches bertragungsmedium f r die Terminal Verbindung verwendet wird Serial Die Terminal Verbindung wird ber die serielle Schnittstelle hergestellt LAN Die Termina
104. kette drive A error Diskette drive B error berpr fen Sie im BIOS Setup im Men Main den Eintrag f r das Diskettenlaufwerk berpr fen Sie die Anschl sse des Diskettenlaufwerks A26361 D900 Z406 25 19 109 Fehlermeldungen DMA test failed EISA CMOS not writable Extended RAM Failed at offset nnnn Extended RAM Failed at address line nnnn Failing Bits nnnn Fail Safe Timer NMI failed Multiple bit ECC error occurred Memory decreased in size Memory size found by POST differed from EISA CMOS Single bit ECC error occurred Software NMI failed System memory exceeds the CPU s caching limit System RAM Failed at offset nnnn Shadow RAM Failed at offset nnnn Schalten Sie das Ger t aus und wieder ein Wenn die Meldung weiterhin erscheint wenden Sie sich an Ihre Verkaufsstelle oder an unseren Service Failure Fixed Disk 0 Failure Fixed Disk 1 Fixed Disk Controller Failure berpr fen Sie im BIOS Setup im Men Main die Eintr ge f r das Festplattenlaufwerk und im Men Advanced Peripheral Configuration den Eintrag f r den IDE Laufwerks Controller berpr fen Sie die Anschl sse und Steckbr cken des Festplattenlaufwerks Incorrect Drive A run SETUP Incorrect Drive B run SETUP Stellen Sie im B OS Setup im Men Main den Eintrag f r das Diskettenlaufwerk richtig ein Invalid NVRAM media type Schalten Sie das Ger t aus und wieder ein Wenn die Meldung weiterhin erscheint wenden Sie sich an Ihre Verka
105. l Verbindung wird ber die LAN Schnittstelle des BMC hergestellt Serial LAN Die Terminal Verbindung wird sowohl ber die serielle Schnittstelle als auch ber die LAN Schnittstelle des BMC hergestellt Mode Console Redirection Modus Voraussetzung Im Feld Port darf nicht Disabled eingetragen sein Legt fest wie lange die Terminal Verbindung verf gbar ist Standard Die Terminal Verbindung ist nur w hrend des Systemstarts verf gbar Enhanced Die Terminal Verbindung ist z B unter MS DOS auch nach dem Systemstart verf gbar Port Terminal Schnittstelle legt die Schnittstelle f r die Kommunikation mit dem Terminal fest Disabled Serial 1 Serial 2 Die angegebene Schnittstelle wird zur Kommunikation mit dem Terminal verwendet Die Einstellung Disabled schaltet die Terminal Funktionalit t ab Protocol Schnittstelleneinstellungen legt das bertragungsprotokoll f r die Kommunikation mit dem Terminal fest Diese Einstellung sollte sowohl am Terminal als auch am Server gleich sein VT100 VT100 8 Bit PC ANSI 7 Bit PC ANSI VT100 Das angegebene Ubertragungsprotokoll wird zur Kommunikation mit dem Terminal verwendet Die Protokolle unterscheiden sich in den unterst tzten Tastensequenzen und Zeichens tzen und ob sie Farbe oder nur S W schwarz wei darstellen k nnen A26361 D900 Z406 25 19 75 Server Servermanagement CPU Status Prozessorzustand Voraussetzung Es m ssen zwei Prozessoren gesteckt sein
106. ldungen Von RomPilot gibt es folgende Fehlermeldungen Dummy LAN driver installed please replace with correct driver F r die LAN Baugruppe f r den RomPilot Betrieb ist der falsche LAN Treiber installiert Installieren Sie den richtigen LAN Treiber mit der Setup bzw Konfigurationsdiskette von RomPilot Die Diskette ist Bestandteil von RemoteView xx RomPilot error code xx ist die Fehlernummer Nachfolgend finden Sie die Fehlernummer und die dazugeh rende Fehlerbezeichnung Wenn Sie eine RomPilot Fehlermeldung erhalten gehen Sie wie folgt vor gt Installieren bzw konfigurieren Sie RomPilot nochmals mit RemoteView gt Pr fen Sie alle eingestellten Parameter am Server gt Pr fen Sie alle eingestellten Parameter an der Remote Konsole Wenn die Meldung weiterhin erscheint wenden Sie sich bitte an Ihre Verkaufsstelle oder unseren Service Error codes from real mode kernel initialization 00 Unable to find Phoenix Dispatch Manager Post Memory Manager entry points 01 Failed to allocate real mode memory 02 Failed to load protected mode kernel module 03 Failed to load bundle module bundle module is probably corrupt 04 Protected mode module is missing kernel signature Error codes from protected mode kernel initialization 05 Failed to initialize memory manager system objects 06 Failed to initialize kernel interrupt tables 07 Failed to allocate descriptor table usage list 08 Failed to create event object for BIOS messa
107. lele Schnittstelle benutzt die ausgew hlte Adresse und den ausgew hlten Interrupt Parallel Port Base I O address legt die Basis I O Adresse f r die parallele Schnittstelle fest 378h 278h Die parallele Schnittstelle benutzt die ausgewahlte Adresse 52 A26361 D900 Z406 25 19 Advanced Erweiterte Systemkonfiguration Parallel Port DMA Channel legt den DMA Kanal f r die parallele Schnittstelle fest DMAI DMA3 Die parallele Schnittstelle benutzt den ausgew hlten DMA Kanal Parallel Port Interrupt legt den Interrupt f r die parallele Schnittstelle fest IRQ7 IRQS Die parallele Schnittstelle benutzt den ausgew hlten Interrupt Parallel Mode Parallele Daten bertragung legt fest ob die parallele Schnittstelle als Ein Ausgabeger t oder nur als Ausgabeger t verwendet wird Die Ubertragungsmodi EPP und ECP erm glichen schnellere Daten bertragungsraten von 2 und 2 4 Mbyte s Voraussetzung f r die bertragungsmodi ECP und EPP sind Peripherieger te die diese Modi unterst tzen Au erdem muss bei EPP im Feld Parallel die Adresse 378h oder 278h eingestellt sein Parallel Mode erscheint nicht wenn Sie unter Parallel Disabled ausgew hlt haben Printer Daten k nnen ausgegeben aber nicht empfangen werden Bidirection Daten k nnen sowohl ausgegeben als auch empfangen werden EPP Schneller bertragungsmodus bis zu 2 Mbyte s in dem Daten sowohl ausgegeben als auch empfangen werden k nnen Der Modus erfordert ein Pe
108. lgenden Meldung die neue PIN ein Enter your new PIN Wir empfehlen Ihnen aus Sicherheitsgr nden die PIN bei jeder SmartCard zu ndern und i F r die neue PIN sind vier bis achtstellige Zahlen zul ssig eine achtstellige Zahl zu verwenden Confirm your new PIN gt Geben Sie die neue PIN zur Best tigung noch einmal ein 100 A26361 D900 Z406 25 19 SystemLock Es erscheint e NEW PIN OK Die PIN wurde richtig eingegeben NEW PIN FAILED Sie haben die PIN falsch best tigt Sie werden dann aufgefordert noch einmal die neue PIN einzugeben und zu best tigen Es erscheint die Meldung Initialize another SmartCard or press ESC to abort F5 User F6 SuperUser F7 Admin F8 Service F9 Unblock SmartCard F10 Uninstall Wie Sie eine weitere SmartCard initialisieren finden Sie im Abschnitt Administrator Funktionen pusfuhren gt Wenn Sie keine weitere SmartCard initialisieren wollen dr cken Sie und entnehmen Sie die Admin SmartCard Vermerken Sie auf keinen Fall die PIN oder PUK auf der SmartCard Bewahren Sie die SmartCard und PIN PUK an einem sicheren Ort auf und sch tzen Sie sie vor unberechtigtem Zugriff System zu einer Benutzergruppe hinzuf gen Voraussetzung Sie haben die Funktion SmartCard SystemLock im System BIOS aktiviert Enabled der SmartCard Leser ist betriebsbereit und Sie haben die Admin SmartCard der Benutzergruppe gt Starten Sie den PC Es erscheint die Meldung SmartCard security i
109. lgt eine Fehlermeldung ECC Eine Ein Bitverf lschung wird korrigiert es erfolgt keine Fehlermeldung Bei zwei oder mehr Bitverf lschungen wird eine Fehlermeldung ausgegeben PCI Burst Write Combining Chipsatzkonfiguration Wenn Sie PCI Baugruppen verwenden die sich nicht entsprechend den PCI Bus Richtlinien verhalten k nnen Sie PCI Burst Write Combining abschalten Enabled PCI Burst Write Combining ist eingeschaltet Disabled PCI Burst Write Combining ist ausgeschaltet PCI Bus Parity Checking PCI Bus Parit ts berwachung Wenn Sie PCI Baugruppen verwenden die sich nicht entsprechend den PCI Bus Richtlinien verhalten k nnen Sie PCI Bus Parity Checking abschalten Enabled Die Parit ts berwachung findet statt Disabled Die Parit ts berwachung findet nicht statt PCI Line Read Prefetch legt fest ob bei einem PCI Memory Read Kommando zus tzliche Cache Lines gelesen werden In der Regel wird bei eingeschaltetem PCI Line Read Prefetch eine etwas h here Systemperformance erzielt Disabled Es werden keine zus tzlichen Cache Lines gelesen Enabled Bei einem PCI Memory Read Kommando werden zus tzliche Cache Lines gelesen A26361 D900 Z406 25 19 31 Advanced Erweiterte Systemkonfiguration Remap PCI Memory Gap Neuzuordnung des PCI Speicherbereichs Die Speicheradressen direkt unterhalb von 4 Gbyte werden f r den Zugriff auf PCI Ger te verwendet Die Gr e dieses Bereichs h ngt von der Anzahl der PCI Ger t
110. liert Nach Ablauf der mit ServerView eingestellten Wartezeit erfolgt ein Systemneustart wenn keine Verbindung zu einem Servermanagement Prozess zu Stande kommt Enabled Die Zeit berwachung ist eingeschaltet Disabled Es findet keine Zeit berwachung statt A26361 D900 Z406 25 19 77 Server Servermanagement Power Cycle Delay Einschaltverz gerung legt die Zeit fest die mindestens verstreichen muss bis das System nach dem Ausschalten wieder eingeschaltet werden kann 0 15 Innerhalb der eingestellten Zeit in Sekunden kann das System nach dem Ausschalten nicht wieder eingeschaltet werden Timeout Value Eingestellte Zeit f r O S Boot Timeout legt die Zeit fest nach der ein Neustart des Systems erfolgt falls dies ber O S Boot Timeout eingeschaltet ist 0 Die Zeit berwachung ist ausgeschaltet 1 120 Nach der eingestellten Zeit in Minuten erfolgt ein Neustart des Systems Pager Configuration Fehler bermittlung ruft das Untermen auf in dem Sie die Einstellungen f r die Fehlerfern bermittlung durch einen Pager Cityruf vornehmen k nnen Das Servermanagement BIOS kann ber ein angeschlossenes Modem Extern Serial 1 Serial 2 Intern Modembaugruppe eine Nachricht Server Nummer an einen Pager schicken wenn ein Fehler im System aufgetreten ist Baud Rate Schnittstellengeschwindigkeit Voraussetzung Im Feld Pager muss Enabled eingetragen sein Zeigt die Schnittstellengeschwindigkeit der seriellen Schnitt
111. llen Sensors an Sensor Value min Minimal zul ssiger Sensorwert zeigt den minimal zul ssigen Wert des aktuellen Sensors an A26361 D900 Z406 25 19 37 Advanced Erweiterte Systemkonfiguration SEL Load F llstand der System Event Log Datei zeigt den F llgrad der System Event Log Datei in Prozent an System Event Log ruft das Unterment des System Event Log Betrachters auf In der System Event Log Datei werden alle Ereignisse und Fehler gespeichert die im System auftreten Entry Number zeigt die Nummer des aktuellen SEL Eintrags an Die Weiterschaltung zum vorigen n chsten Eintrag erfolgt mit der bzw Taste des Nummernblocks Event Data zeigt die Daten f r das aktuelle Ereignis als Nummerncode an Event Type zeigt die Art des aktuellen Ereignisses an Sensor zeigt den Sensor an der das aktuelle Ereignis ausgel st hat Sensor Event zeigt das aktuelle Ereignis im Klartext an Dazu werden die Daten von Event Data ausgewertet Sensor Type Sensortyp zeigt den Sensor Typ an der das aktuelle Ereignis ausgel st hat Timestamp zeigt das Datum und die Uhrzeit an zu der das aktuelle Ereignis aufgetreten ist Large Disk Access Mode Festplattenzugriff legt den Festplattenzugriff f r gro e Festplatten mehr als 1024 Zylinder 16 K pfe fest Die Standardeinstellung ist abh ngig vom verwendeten Betriebssystem DOS Wenn das Betriebssystem MS DOS kompatible Festplattenzugriffe verwendet Othe
112. lten der Festplatte fest Die Festplatte muss diese Funktion unterst tzen Enabled Die Festplatte erzeugt im Betrieb weniger Ger usche Die Performance der Festplatte reduziert sich etwas Disabled Die Festplatte arbeitet im Betrieb mit optimaler Performance HD ID Identifikationsnummer zeigt die Identifikationsnummer der installierten Festplatte Diese wird ben tigt um das Master Passwort f r eine Festplatte zu erzeugen Das Master Passwort k nnen Sie nur ber den Service Help Desk erzeugen lassen LBA Translation Adressierung stellt die Adressierung ber fortlaufende Sektornummern LBA Logical Block Addressing ein IDE und BIOS schr nken die Einteilung von Festplatten in Zylinder K pfe und Sektoren durch maximal zul ssige Werte ein So erlaubt IDE mehr Zylinder aber weniger K pfe als das BIOS Durch die Kombination der Grenzen von IDE und BIOS ergibt sich ein maximal adressierbarer Speicherbereich von 528 Mbyte Die folgende Tabelle listet die maximal zul ssigen Werte und die sich daraus ergebenden maximal adressierbaren Speicherbereiche auf Er ee ac THOTT 05 u un wax Ronee zinger a Die LBA Translation rechnet die physikalische Einteilung von Festplatten in Zylinder K pfe und Sektoren so um dass die erzeugten logischen Werte innerhalb der vom BIOS vorgegebenen Grenzen liegen Auf diese Weise k nnen mehr als 528 Mbyte Festplattenkapazit t unterst tzt werden Betriebssysteme und Anwenderprogramme ar
113. ltung fest z B bertemperatur Nach Ablauf der eingestellten Wartezeit erfolgt der Systemneustart M gliche Werte sind min bis 30 min BIOS Runtime Logging Prozessor Speicher und PCI Fehler speichern legt fest ob Prozessor Speicher oder PCI Fehler in der Error Log gespeichert werden In der Error Log kann nur eine bestimmte Anzahl Fehlermeldungen gespeichert werden Die n chste Fehlermeldung berschreibt die lteste gespeicherte Fehlermeldung in der Error Log Wenn eine Komponente st ndig Fehler meldet dann berschreibt diese damit st ndig die Error Log Bei lteren PCI Komponenten kann es vorkommen dass diese st ndig Fehler melden obwohl die PCI Komponenten ihre eigentliche Funktion fehlerfrei erf llen Enabled Runtime Logging ist eingeschaltet Prozessor Speicher oder PCl Fehlermeldungen werden in die Error Log eingetragen Disabled Runtime Logging ist ausgeschaltet Prozessor Speicher oder PCI Fehlermeldungen werden nicht in die Error Log eingetragen A26361 D900 Z406 25 19 73 Server Servermanagement Boot Retry Counter Anzahl Versuche Betriebssystemstart legt die maximale Anzahl an Versuchen fest die unternommen werden um das Betriebssystem zu starten Jeder erfolglose Versuch wird nach Ablauf der unter O S Boot Timeout eingestellten Zeit durch einen Systemneustart beendet Andere kritische Systemfehler f hren ebenfalls zum Systemneustart und zur Senkung des Z hlers Nach dem letzten Versuch
114. m glichkeiten f r Primary Master gilt auch f r Secondary Master Primary Slave und Secondary Slave Die Standardeinstellungen h ngen vom eingebauten Laufwerk ab Type Festplattentyp legt den Festplattentyp fest None Sie k nnen die Festplattenparameter Cylinders Heads und Sector Track nicht ndern Es ist kein IDE Laufwerk eingebaut Auto Wenn die Festplatte diesen Modus unterst tzt fragt das System BIOS die Festplattenparameter bei der Festplatte ab Es ist keine Eingabe erforderlich User Sie k nnen die Festplattenparameter selbst eintragen Wenn Sie die Festplattenparameter mit Auto eingestellt haben d rfen Sie die Werte nur reduzieren Beispiele f r manuelle Eintr ge IDE Festplattenlaufwerke Festplatten Festplattenparameter kapazit t MB Cylinders Sectors CD ROM Wenn ein ATAPI CD ROM Laufwerk eingebaut ist erm glicht dieser Eintrag den Systemstart Booten vom CD ROM Laufwerk ATAPI Removable Wenn ein ATAPI 120M Diskettenlaufwerk eingebaut ist erm glicht dieser Eintrag den Systemstart Booten vom entsprechenden Laufwerk LBA Translation Adressierung stellt die Adressierung ber fortlaufende Sektornummern LBA Logical Block Addressing ein IDE und BIOS schr nken die Einteilung von Festplatten in Zylinder K pfe und Sektoren durch maximal zul ssige Werte ein So erlaubt IDE mehr Zylinder aber weniger K pfe als das BIOS Durch die Kombination der Grenzen von IDE und BIOS ergibt sich ein
115. m Feld SCSI IRO Line ausschalten Enabled Der Onboard SCSI Controller ist eingeschaltet SCSI IRQ Line darf nicht Disabled sein Disabled Der Onboard SCSI Controller ist ausgeschaltet SCSI IRQ Line Zuordnung des ISA Interrupts zum SCSI Controller bei PRIMERGY legt fest welcher ISA Interrupt f r den SCSI Controller des Mainboards verwendet wird Auto Dem SCSI PCl Interrupt wird automatisch gem den Plug amp Play Richtlinien ein ISA Interrupt zugeordnet Disabled Dem SCSI PCI Interrupt wird kein ISA Interrupt zugeordnet 3 4 5 6 7 9 10 11 12 14 15 Dem SCSI PCI Interrupt wird der ausgew hlte ISA Interrupt zugewiesen Sie d rfen keinen ISA Interrupt ausw hlen der von einer Komponente des Mainboards z B Controller oder ISA Baugruppe verwendet wird SCSI Option ROM Scan SCSI BIOS Erweiterung Das SCSI BIOS wird vom System BIOS gestartet Um von einem SCSI Controller ein Betriebssystem laden zu k nnen muss der zugeh rige SCSI Controller von einem SCSI BIOS gesteuert werden Enabled Bei der Initialisierung des SCSI Controllers auf dem Mainboard wird das SCSI BIOS durch das System BIOS gestartet Disabled Bei der Initialisierung des SCSI Controllers auf dem Mainboard wird das SCSI BIOS nicht durch das System BIOS gestartet SCSI Termination LVD schaltet die Terminierung Abschlusswiderstand des SCSI Busses am SCSI Controller auf dem Mainboard ein oder aus Diese Einstellung ist nur wirksam f r den LVD
116. maximal adressierbarer Speicherbereich von 528 Mbyte 20 A26361 D900 Z406 25 19 Main Systemfunktionen Die folgende Tabelle listet die maximal zul ssigen Werte und die sich daraus ergebenden maximal adressierbaren Speicherbereiche auf M RR 2 BER SEE BEE Waren mes u Die LBA Translation rechnet die physikalische Einteilung von Festplatten in Zylinder K pfe und Sektoren so um dass die erzeugten logischen Werte innerhalb der vom BIOS vorgegebenen Grenzen liegen Auf diese Weise k nnen mehr als 528 Mbyte Festplattenkapazit t unterst tzt werden Betriebssysteme und Anwenderprogramme arbeiten mit diesen logischen Festplattenwerten IDE Festplatten mit mehr als 528 Mbyte werden mit dem LBA Modus eingerichtet und betrieben Unterst tzt die IDE Festplatte den LBA Modus dann ist die volle Speicherkapazit t der IDE Festplatte nutzbar Ver ndern Sie den Standardeintrag nur dann wenn Sie ein anderes Festplattenlaufwerk einbauen wurde d h wenn die Festplatte mit der Einstellung Disabled eingerichtet wurde d rfen N Sie d rfen die IDE Festplatte nur in dem LBA Modus betreiben in dem sie eingerichtet Sie die Festplatte nur mit der Einstellung Disabled betreiben Enabled Wenn die Festplatte den LBA Modus unterst tzt und ihre Speicherkapazit t gr er als 528 Mbyte ist dann verwendet das BIOS umgewandelte Festplattenparameter Dadurch kann die volle Speicherkapazit t der Festplatte genutzt werden Disabled Das BI
117. ministrator Funktionen ausf hren Wenn Sie einen internen SmartCard Leser besitzen dann k nnen Sie den PC durch Stecken der SmartCard einschalten Wenn Sie den PC mit dem Ein Ausschalter einschalten dann erscheint die Meldung SystemLock Insert a SmartCard gt Stecken Sie die Admin SmartCard Sie erhalten folgende Meldung Enter your PIN Jetzt k nnen Sie w hlen F2 Setup F3 Change PIN F4 Administration gt Dr cken Sie die Funktionstaste F4 Sie erhalten folgende Meldung Enter the PUK gt Wenn Sie die PUK richtig eingegeben haben erhalten Sie folgende Meldung PUK OK Initialize another SmartCard or press ESC to abort F5 User F6 SuperUser F7 Admin F8 Service F9 Unblock SmartCard F10 Uninstall F5 Normale User SmartCard Zugriffsrecht System Erlaubt nur das Starten des Systems verbietet aber nderungen im BIOS Setup F6 Erweiterte User SmartCard Zugriffsrecht System and Setup Erlaubt das Starten des Systems und nderungen im BIOS Setup F7 Admin SmartCard Zugriffsrecht Admin Erlaubt das Erzeugen weiterer Admin SmartCards F8 Service SmartCard Zugriffsrecht Service Erlaubt nur nderungen im B OS Setup F9 Reaktivieren einer blockierten User SmartCard Erm glicht eine neue User PIN Eingabe F10 Deinstalliert SystemLock Die weiteren SmartCards sollten entweder als normale User SmartCard System oder als
118. mp R Automatic Server Reconfiguration amp Restart legt die Zeitspanne fest die der Server nach einer Fehlerabschaltung z B wegen Ubertemperatur wartet ehe er einen Neustart durchf hrt Enabled ASR amp R ist eingeschaltet Disabled ASR amp R ist ausgeschaltet BIOS Work Space Location legt fest wo der Datenbereich f r erweiterte BIOS Funktionen liegt Expansion ROM Area Der Datenbereich liegt im Bereich der BIOS Erweiterungen Top of Base Memory Der Datenbereich liegt im Arbeitsspeicher direkt unterhalb der 640 Kbyte Grenze Diese Einstellung sollte nur verwendet werden wenn nicht alle BIOS Erweiterungen z B SCSI vom System BIOS geladen werden k nnen CPU Frequency Prozessorfrequenz F r einige Intel Prozessoren ist es m glich die Frequenz aller Prozessoren einzustellen Alle Prozessoren arbeiten dann mit derselben Frequenz Das BIOS stellt sicher dass nur f r alle Prozessoren zul ssige Frequenzen eingestellt werden Auto F r alle Prozessoren wird die maximal m gliche Frequenz eingestellt welche von allen Prozessoren im System gemeinsam unterst tzt wird 1200 MHz 1300 MHx Alle Prozessoren arbeiten mit der eingestellten Frequenz CPU HLT Detection Stromverbrauch des Prozessors reduzieren erm glicht die Reduzierung des Stromverbrauchs wenn sich der Prozessor im Leerlauf Idle Mode 26 A26361 D900 Z406 25 19 Advanced Erweiterte Systemkonfiguration befindet Die Performance des Systems kann
119. n Das Betriebssystem kann die serielle Schnittstelle nicht verwenden Serial 1 2 Address Basis I O Adresse und IRQ legt die Basis I O Adresse und den Interrupt f r die serielle Schnittstelle fest 3F8h IRQ4 2F8h IRQ3 3E8h IRO4 2E8h IRO3 Die serielle Schnittstelle benutzt die ausgew hlte Adresse und den ausgew hlten Interrupt Serial Port 4 oder Serial x legt fest ob die serielle Schnittstelle 4 COM4 bzw x vom Betriebssystem genutzt wird Enabled Die serielle Schnittstelle 4 COM4 bzw x wird vom Betriebssystem genutzt Disabled Die serielle Schnittstelle 4 COM4 bzw x wird nicht vom Betriebssystem genutzt il W hlen Sie die Einstellung Disabled nur in speziellen F llen A26361 D900 Z406 25 19 55 Advanced Erweiterte Systemkonfiguration Serial Mode Serielle Schnittstellen legt fest ob die zweite serielle Schnittstelle als Standardschnittstelle oder als Infrarotschnittstelle verwendet wird Serial Mode erscheint nicht wenn Sie unter Serial 1 Serial 2 Disabled ausgew hlt haben Damit die Infrarot Daten bertragung genutzt werden kann muss im Ger t eine Infrarotschnittstelle mit der erforderlichen Hardware eingebaut sein Standard Die Schnittstelle arbeitet wie eine serielle Standardschnittstelle und kann z B von einem internen SmartCard Leser Chipkartenleser verwendet werden IrDA Infra Red Data Association Die serielle Schnittstelle erlaubt eine Infrarot Daten bertragung bis zu 115 kbit s Die ex
120. n Hauptspeicher geschrieben Hauptspeicher und Cache besitzen nicht den gleichen Informationsinhalt Bei der Einstellung Write Back ist die Performance am h chsten Cache DRAM Memory Area Speicher im Cache Voraussetzung Im Feld von Cache muss Enabled stehen Mit Cache DRAM Memory Area k nnen Teile des Arbeitsspeichers im Cache abgebildet werden Wenn sich der Speicherinhalt im Cache befindet wird die Performance des Ger tes erh ht Write Through Der Speicherinhalt wird gleichzeitig im Cache abgebildet und in den Hauptspeicher geschrieben Hauptspeicher und Cache besitzen den gleichen Informationsinhalt Write Back Der Speicherinhalt wird im Cache abgebildet und nur bei Bedarf in den Hauptspeicher geschrieben Hauptspeicher und Cache besitzen nicht den gleichen Informationsinhalt Bei der Einstellung Write Back ist die Performance am h chsten Cache Memory Regions ROM Bereiche im Cache Voraussetzung Im Feld von Cache muss Enabled stehen Mit Cache Memory Regions kann der zugeh rige ROM Bereich im Cache abgebildet werden Wenn sich der ROM Bereich im Cache befindet wird die Performance des Ger tes erh ht Enabled Der zugeh rige ROM Bereich wird im Cache abgebildet Disabled Der zugeh rige ROM Bereich wird nicht im Cache abgebildet 34 A26361 D900 Z406 25 19 Advanced Erweiterte Systemkonfiguration Verwendet Ihre ISA Baugruppe im zugeh rigen ROM Bereich ein Dual Ported RAM stellen Sie den Eintrag auf Disabled
121. n versehen AGP IRQ Line x legt fest welche ISA Interrupts f r einen vorhandenen AGP Bildschirm Controller verwendet werden sollen AGP Bildschirm Controller verwenden maximal zwei Interrupts INTA INTB Bei AGP Bildschirm Controllern ist f r INTA bzw INTB folgende AGP IRQ Line zugeordnet morm jr E Wenn Sie eine andere Einstellung als Auto verwenden ist die Plug amp Play Funktionalit t des System BIOS f r den AGP Bildschirm Controller ausgeschaltet Auto Der AGP Interrupt wird automatisch gem den Plug amp Play Richtlinien zugeordnet Disabled Dem AGP Interrupt wird kein ISA Interrupt zugeordnet IRQ3 IRO4 IRQS IRO6 IRO7 IROY IRQ10 IRO11 IRQ12 IRO14 IRO15 Der AGP Interrupt wird auf den ausgew hlten ISA Interrupt geschaltet Sie d rfen keinen ISA Interrupt ausw hlen der bereits von einer ISA Komponente des Mainboards z B Controller oder einer externen ISA Baugruppe verwendet wird i Bei der Einstellung Auto k nnen Sie mit Hilfe des Utilitys ICU ISA Configuration Utility berpr fen wie die Interrupts vergeben sind Ethernet on Board Device legt fest ob der LAN Controller auf dem Mainboard benutzt wird oder nicht Enabled Der LAN Controller auf dem Mainboard ist aktiviert Disabled Der LAN Controller auf dem Mainboard ist ausgeschaltet Ethernet on Board Enable Master legt fest ob der LAN Controller auf dem Mainboard als Master Controller fungiert oder nicht Enabled Der LAN Contr
122. nen Laufwerken Setup Prompt Bildschirmmeldung legt fest ob die Bildschirmmeldung Press F2 to enter SETUP angezeigt wird wenn der PC neu startet Enabled Die Bildschirmmeldung Press F2 to enter SETUP wird beim Systemstart angezeigt Disabled Die Bildschirmmeldung wird nicht angezeigt SM Error Halt Fehlerbehandlung f r System Monitoring konfiguriert das Verhalten des Systems w hrend des Selbsttests bei einem vom BMC gemeldeten System Monitoring Fehler z B L fter berwachung Temperatur berwachung Diese Einstellung ist nur wirksam wenn im Men Post Errors die Einstellung Halt On All Errors oder Enabled ausgew hlt wurde Enabled Wenn ein Fehler vom BMC an das BIOS gemeldet wird wird nach dem Selbsttest der Systemstart abgebrochen und das System angehalten Disabled Der Systemstart wird nicht abgebrochen wenn ein Fehler vom BMC an das BIOS gemeldet wird Der Fehler wird nur angezeigt Diskette A Diskette B Diskettenlaufwerk legen den Typ des eingebauten Diskettenlaufwerks fest 360K 720K 1 2M 1 4M 2 8M Der Eintrag h ngt vom eingebauten Diskettenlaufwerk ab None Kein Diskettenlaufwerk installiert oder Diskettenlaufwerk wird ber IDE Drive angesprochen Extended Memory Erweiterungsspeicher zeigt die Gr e des Hauptspeichers an der oberhalb von 1 Mbyte liegt 14 A26361 D900 Z406 25 19 Main Systemfunktionen IDE Drive 1 bis IDE Drive 4 Festplattenlaufwerk ruft das Untermen auf in
123. nittstelleneinstellungen 76 85 Schnittstellengeschwindigkeit 75 84 Schreibschutz Diskettenlaufwerk 69 System BIOS 69 SCSI Terminierung 55 SCSI BIOS 42 SCSI BIOS Erweiterung 55 SCSI Controller 47 48 IRQ 54 55 ISA Interrupt 55 SE 83 Anzahl 83 Gruppenkonfiguration 83 Gruppennummer 83 Kommunikationsbus 83 berwachung 83 119 Stichw rter Second Level Cache 34 Fehlerkorrektur 29 Schreibzugriff 36 Security Men 63 Selbsttest 13 kurz 11 Serial ATA Schnittstellen 23 Serielle Schnittstelle 56 57 COM4 56 Seriennummer Prozessor 28 Server Ger te ID 83 Men 74 Servermanagement 74 Servermanagement Controller 48 Servername 38 82 Servernummer 80 Servertyp 84 ServerView 81 Setup siehe BIOS Setup Setup Passwort 64 67 71 SmartCard 72 Benutzergruppe 100 PIN 99 PUK 99 Zugriffsrechte 99 SmartCard neu 96 SmartCard Leser 59 Speicher Arbeitsspeicher 9 Erweiterungsspeicher 14 Hauptspeicher 9 14 Speicherbereich erweitert 29 Speicherbereiche reservieren 47 Speichererweiterungseinheit siehe SE Speicherfehler 77 Speicherkapazit t Festplatte 16 21 Speichermodul Signalleitung 31 Speichermodule Zustand 78 Speichern Aktuellen Systemzustand 89 Starten Betriebssystem 72 Startreihenfolge 10 13 Stromausfall Verhalten des Systems 58 SWOFF 59 System ausschalten Ein Ausschalter 59 Software 59 Standby Modus 89 Suspend Modus 90 Tastatur 58 120 System einschalten Einschaltquellen 6
124. nn Enabled Das System kann durch Stecken einer SmartCard eingeschaltet werden Disabled Das System kann nicht ber den SmartCard Leser Chipkartenleser eingeschaltet werden Power On Source Keyboard Einschalten ber Tastatur legt fest ob das System ber einen speziellen Ein Ausschalter auf der Tastatur eingeschaltet werden kann Enabled Das System kann ber einen speziellen Ein Ausschalter auf der Tastatur eingeschaltet werden Disabled Das System kann nicht ber einen speziellen Ein Ausschalter auf der Tastatur eingeschaltet werden Power On Source LAN Einschalten ber LAN Controller legt fest ob das System ber einen LAN Controller auf dem Mainboard oder zus tzliche Baugruppe eingeschaltet werden kann Enabled Das System kann ber einen LAN Controller eingeschaltet werden Disabled Das System kann nicht ber einen LAN Controller eingeschaltet werden 58 A26361 D900 Z406 25 19 Advanced Erweiterte Systemkonfiguration Power On Source Remote Fernein Funktionalit t legt fest ob das System von einer ankommenden Nachricht z B ber Modem Fax Telefonanruf eingeschaltet werden kann Das Signal kann extern ber die serielle Schnittstelle 1 oder intern ber den Steckverbinder Fernein bzw Modem on ankommen Enabled Das System kann von einer ankommenden Nachricht eingeschaltet werden Disabled Das System kann nicht von einer ankommenden Nachricht eingeschaltet werden Power On Source Timer Eins
125. nstallation Select SystemLock mode Fl Single PC F3 Group PC ESC Abort gt Dr cken Sie die Funktionstaste F3 Es erscheint die Meldung Installing SystemLock Insert a SmartCard gt Stecken Sie die Admin SmartCard der Benutzergruppe Enter your PIN gt Geben Sie die PIN ein Es erscheint e NEW PIN OK Die PIN wurde richtig eingegeben NEW PIN FAILED Sie haben die PIN falsch best tigt Sie werden dann aufgefordert noch einmal die neue PIN einzugeben und zu bestatigen Es erscheint die Meldung Enter your PUK gt Geben Sie die PUK ein Es erscheint e PUK OK Die PUK wurde richtig eingegeben e ACCESS DENIED Sie haben die falsche PUK eingegeben Nach sechs Fehlversuchen wird die SmartCard gesperrt und kann nicht mehr benutzt werden A26361 D900 Z406 25 19 101 SystemLock Es erscheint die Meldung Initialize another SmartCard or press ESC to abort F5 User F6 SuperUser F7 Admin F8 Service F9 Unblock SmartCard F10 Uninstall Erzeugen Sie f r den PC eine Benutzerkarte wie im Abschnitt Administrator Funktionen ausf hren beschrieben gt Wenn Sie keine weitere SmartCard initialisieren wollen dr cken Sie und entnehmen Sie die Admin SmartCard Einschalten des PC mit SystemLock Wenn Sie einen internen SmartCard Leser besitzen dann k nnen Sie den PC durch Stecken der SmartCard einschalten Wenn Sie den PC mit dem Ein Ausschalter einschalten dann erscheint die Meldung Inse
126. o not support the same bus frequency System halted Memory type mixing detected Non Fujitsu Siemens Memory Module detected Warranty void There are more than 32 32 RDRAM devices in the system berpr fen Sie ob sich die Systemkonfiguration ge ndert hat Korrigieren Sie diese gegebenenfalls BIOS update for installed CPU failed Diese Meldung erscheint wenn im System BIOS der f r den gesteckten Prozessor erforderliche Mikrocode Update nicht enthalten ist gt Starten Sie das System mit eingelegter Flash BIOS Diskette gt _ Brechen Sie den normalen Flash Vorgang ab d h beantworten Sie die Frage das Flash BIOS Update durchzuf hren mit n J gt Um das Flash BIOS Update f r den Prozessor durchzuf hren geben Sie ein flashbio_ p6 d Check date and time settings Das Datum und die Uhrzeit des Systems sind ung ltig Stellen Sie das aktuelle Datum und die aktuelle Uhrzeit im Men Main des BIOS Setup ein CPU ID 0x failed Schalten Sie den Server aus und wieder ein Wenn die Meldung weiterhin erscheint stellen Sie im BIOS Setup im Men Server CPU Status den entsprechenden Prozessor auf Disabled und wenden Sie sich an unsere Verkaufsstelle oder unseren Service CPU mismatch detected Sie haben den Prozessor ausgewechselt oder die Frequenzeinstellung ge ndert Die Kenndaten des Prozessors haben sich damit ge ndert Best tigen Sie diese nderung indem Sie das BIOS Setup aufrufen und wieder verlassen Dis
127. oller auf dem Mainboard ist der Master Controller Disabled Der LAN Controller auf dem Mainboard ist Slave Controller 40 A26361 D900 Z406 25 19 Advanced Erweiterte Systemkonfiguration Ethernet on Board Latency Timer Das Feld legt die zus tzliche Anzahl an Taktzyklen fest in denen am PCI Bus ein Burst ber die Spezifikation hinaus bertragen werden kann n steht f r die Nummer des PCI Steckplatzes 20h 40h 60h 80h AOh COh EOh Default 40h Anzahl an Taktzyklen Embedded Ethernet BIOS Das BIOS der LAN Controllers auf dem Mainboard wird in das BIOS eingeblendet und kann dann f r PXE genutzt werden Enabled Das BIOS des Onboard LAN Controllers wird eingeblendet Disabled Das BIOS des Onboard LAN Controllers wird nicht eingeblendet Embedded SCSI BIOS Das SCSI BIOS der SCSI Controller auf dem Mainboard wird in das BIOS eingeblendet Sie k nnen w hlen ob Sie das eingeblendete SCSI BIOS nutzen wollen oder das SCSI BIOS eines externen SCSI Controllers der denselben SCSI Baustein Symbios besitzt Enabled Das eingeblendete SCSI BIOS der Onboard SCSI Controller wird benutzt Disabled Das SCSI BIOS eines externen SCSI Controllers wird benutzt Interrupt Routing Betriebsart der PCl Interrupt Zuordnung legt fest wie die PCl Interrupts unter einem Multiprozessor Betriebssystem behandelt werden Auto Erkennt das Mainboard ein neueres Multiprozessor Betriebssystem z B Windows NT ab Version 3 51 Windows 2000 Windows
128. on Hot Spare Memory Feature ist ausgeschaltet Hyper Threading Verwendung von logischen Prozessoren Die Hyper Threading Technologie l sst einen einzigen physikalischen Prozessor als eine Menge von mehreren logischen Prozessoren erscheinen Mit Hilfe dieser Technologie kann das Betriebssystem die internen Prozessor Ressourcen besser auslasten was wiederum zu einer erh hten Performance f hrt Die Vorteile dieser Technologie k nnen nur von einem Betriebssystem genutzt werden wenn dieses auch ACPI unterst tzt Diese Einstellung hat keinerlei Auswirkungen auf Betriebssysteme welche kein ACPI unterst tzen Enabled Ein ACPI Betriebssystem kann s mtliche logischen Prozessoren innerhalb eines physikalischen Prozessors verwenden Disabled Ein ACPI Betriebssystem kann nur den 1 logischen Prozessor des physikalischen Prozessors verwenden Diese Einstellung sollte nur verwendet werden falls in das ACPI Betriebssystem die Hyper Threading Technologie nicht korrekt implementiert wurde ISA Memory Gap Speicherbereich f r ISA Baugruppen blendet einen zusammenh ngenden ISA Speicherbereich in den Hauptspeicherbereich ein Disabled Der ISA Speicherbereich wird nicht eingeblendet Extended Ein ISA Speicherbereich von 1 Mbyte beginnend bei 15 Mbyte wird eingeblendet Memory Clocks Clock Signalleitungen schaltet die Clock Signalleitungen f r nicht best ckte Speichermodul Steckpl tze ab Unused on Die Clock Signalleitungen sind auch bei
129. ormat Stunde Minute Sekunde Wenn Sie das aktuell eingestellte Datum die aktuell eingestellte Uhrzeit ver ndern wollen geben Sie das neue Datum im Feld System Date die neue Uhrzeit im Feld System Time ein Mit der Tabulatortaste k nnen Sie den Cursor innerhalb der Felder System Time und System Date bewegen Wenn die Felder von System Time und System Date nach dem Aus und Wiedereinschalten falsche Werte anzeigen dann ist die Lithium Batterie leer Tauschen Sie die Lithium Batterie aus A26361 D900 Z406 25 19 23 Main Systemfunktionen Video Display Bildschirmtyp stellt den Typ des angeschlossenen Bildschirms ein EGA VGA Color 40 Color 80 Monochrome Standardeintrag EGA VGA Wenn der Eintrag Video Display fehlt k nnen Sie nur einen VGA Farbbildschirm anschlie en 24 A26361 D900 Z406 25 19 Advanced Erweiterte Systemkonfiguration Advanced Erweiterte Systemkonfiguration ndern Sie die Standardeinstellungen nur bei Spezialanwendungen Falsche Einstellungen k nnen zu Fehlfunktionen f hren Item Specific Help Setup Warning Setting items on this menu to incorrect values may cause your system to malfunction Cache Memory Peripheral Configuration PCI Configuration Advanced System Configuration Power On off System Management Installed 0 S Yes Reset Configuration Data No Lock Setup Configuration No Large Disk Access Mode DOS Local Bus IDE adapter Enabled Beispiel f
130. r des numerischen Tastaturfeldes i Wenn Sie im BIOS Serup Eintr ge ndern notieren Sie sich die ge nderten Eintr ge Um die Standardeintr ge f r alle Men s einzustellen dr cken Sie die Funktionstaste F9 Um f r alle Men s die Eintr ge einzustellen die beim Aufruf des BIOS Setup g ltig waren dr cken Sie die Funktionstaste F7 Um ge nderte Einstellungen zu speichern ohne das B OS Setup zu verlassen w hlen Sie Save Changes im Men Exit BIOS Setup beenden Um das BIOS Setup zu beenden w hlen Sie das Men Exit aus der Men leiste Sie k nnen dann entscheiden welche Einstellungen Sie speichern wollen Dazu bietet das Men Exit die nachfolgenden M glichkeiten Die gew nschte M glichkeit m ssen Sie markieren und mit der Eingabetaste aktivieren Einstellungen speichern und BIOS Setup beenden Save Changes amp Exit Um die aktuellen Eintr ge in den Men s zu speichern und das B OS Setup zu beenden w hlen Sie Save Changes amp Exit und Yes Das Ger t startet neu und die neuen Einstellungen sind wirksam nderungen verwerfen und BIOS Setup beenden Discard Changes amp Exit Um die nderungen zu verwerfen w hlen Sie Discard Changes amp Exit und Yes Die beim Aufruf des BIOS Setup g ltigen Einstellungen bleiben wirksam Das B OS Setup wird beendet und das Ger t startet neu Standardeintr ge bernehmen Get Default Values Um die Standardeintr
131. r legt fest ob das System ber einen speziellen Ein Ausschalter auf der Tastatur ausgeschaltet werden kann Enabled Das System kann ber einen speziellen Ein Ausschalter auf der Tastatur ausgeschaltet werden Disabled Das System kann nicht ber einen speziellen Ein Ausschalter auf der Tastatur ausgeschaltet werden A26361 D900 Z406 25 19 57 Advanced Erweiterte Systemkonfiguration Power Off Source Power Button Ausschalten ber den Ein Ausschalter legt fest ob das System ber den Ein Ausschalter an der Ger tevorderseite ausgeschaltet werden kann wenn die ACPI Funktionalit t nicht aktiv ist Enabled Das System kann ber den Ein Ausschalter an der Ger tevorderseite ausgeschaltet werden Disabled Das System kann nicht ber den Ein Ausschalter an der Ger tevorderseite ausgeschaltet werden Wenn der Ein Ausschalter an der Ger tevorderseite l nger als 4 Sekunden gedr ckt wird schaltet das System immer ab Power Off Source Software Ausschalten ber Software legt fest ob das System durch ein Programm DeskOff SWOFF oder ein Betriebssystem z B aus der Windows Reihe ausgeschaltet werden kann Enabled Das System kann durch das Programm ausgeschaltet werden Disabled Das System kann nicht durch das Programm ausgeschaltet werden Power On Source Chipcard Einschalten ber SmartCard Leser Chipkartenleser legt fest ob das System ber den SmartCard Leser Chipkartenleser eingeschaltet werden ka
132. r Wenn das Betriebssystem keine MS DOS kompatiblen Festplattenzugriffe verwendet z B Novell SCO Unix 38 A26361 D900 Z406 25 19 Advanced Erweiterte Systemkonfiguration Local Bus IDE adapter schaltet den IDE Controller auf dem Mainboard aus oder ein Enabled Disabled oder il Disabled Primary Secondary Both Der IDE Controller auf dem Mainboard wird f r die IDE Festplatte mit der Diagnose Software RemoteView genutzt oder f r ein anderes am IDE Steckverbinder angeschlossenes Laufwerk z B ein ATAPI CD ROM Wenn keine IDE Festplatte mit der Diagnose Software RemoteView installiert ist und auch kein anderes Laufwerk kann der IDE Controller ausgeschaltet werden Der Interrupt der f r den IDE Controller reserviert ist steht dann f r andere Anwendungen zur Verf gung Beachten Sie bei den folgenden Einstellungen dass die Einstellungen in den Untermen s Primary Master Primary Slave Secondary Master und Secondary Slave mit den folgenden Einstellungen korrelieren m ssen Wenn keine IDE Festplatte mit der Diagnose Software RemoteView installiert ist oder ein anderes Laufwerk muss der IDE Controller ausgeschaltet werden Der Interrupt der f r den IDE Controller reserviert ist steht dann f r andere Anwendungen zur Verf gung Wenn keine SCSI Festplatte installiert ist sondern am ersten IDE Steckverbinder auf dem Mainboard IDE Festplattenlaufwerke angeschlossen sind dann muss der IDE Controller auf Pr
133. r an der Systemeinheit Der Ein Ausschalter ist immer funktionsf hig und kann nicht abgeschaltet werden Wenn Sie ein System Passwort im System Password Mode vergeben haben f hrt dies beim unbedienten Einschalten des Systems ber Remote Power On oder Timer On zu einem Anhalten des Systemstarts da das System auf die Eingabe des System Passwortes wartet Bei einem unbedienten Einschalten des Systems sollten Sie daher kein System Passwort im System Mode vergeben sondern im System Password Mode die Einstellung Keyboard w hlen LAN Wake up Mode Monitor Bildschirm ein ausschalten Voraussetzung Wake On LAN bzw Power On Source LAN ist auf Enabled gestellt Wenn das System ber den LAN Controller auf dem Mainboard eingeschaltet wird kann der Bildschirm ebenfalls eingeschaltet werden oder nicht of Der Bildschirm wird nicht eingeschaltet On Der Bildschirm wird eingeschaltet Power Failure Recovery Systemzustand nach Stromausfall legt den Systemzustand nach einem durch Stromausfall bedingten Neustart fest Always OFF Das System schaltet sich ein berpr ft seinen aktuellen Zustand und schaltet sich wieder ab Always ON Das System schaltet sich ein Previous State Das System schaltet sich ein berpr ft seinen aktuellen Zustand und kehrt in den Zustand zur ck in dem es sich vor dem Stromausfall befand ON oder OFF Disabled Das System schaltet sich nicht ein Power Off Source Keyboard Ausschalten ber Tastatu
134. r das Men Advanced Advanced System Configuration Zus tzliche Systemeinstellungen ruft das Untermen auf in dem Sie zus tzliche Systemeinstellungen vornehmen k nnen ACPI Advanced Configuration and Power Interface schaltet die ACPI Funktionalit t Advanced Configuration and Power Management Interface der Baugruppe ein oder aus Es handelt sich um eine erweiterte Plug amp Play und Power Management Funktionalit t Enabled Die ACPI Funktionalit t ist eingeschaltet Disabled Die ACPI Funktionalit t ist ausgeschaltet A26361 D900 Z406 25 19 25 Advanced Erweiterte Systemkonfiguration APIC Multiprozessor Interrupt Controller legt die Funktionalit t des APIC Advanced Interrupt Controller im Prozessor fest Enabled Multiprozessor Betriebssysteme k nnen den zweiten Prozessor wenn vorhanden verwenden und damit die Performance steigern Disabled Der zweite Prozessor kann nicht vom Betriebssystem verwendet werden Ein Betriebssystem muss immer mit der Einstellung betrieben werden mit der es installiert wurde Novell NetWare 3 12 kann nur mit der Einstellung Disabled betrieben werden APIC Mode Interrupt Verteilung erlaubt die Konfiguration einer besseren Interrupt Verteilung unter Betriebssystemen mit APIC Advanced Interrupt Controller Unterst tzung Enabled Das Betriebssystem kann APIC verwenden Disabled APIC wird nicht vom Betriebssystem verwendet ASR amp R nur f r bestimmte Servertypen ASR a
135. rag wieder auf Enabled setzen Solange der Modul Status auf Failed steht wird bei jedem Systemstart ein Eintrag in die System Event Log Datei erzeugt Next Boot uses Test mit Diagnosesystem RemoteView Voraussetzung Eine IDE Festplatte mit der Diagnose Software RemoteView ist im System installiert und das Feld Diagnostic System muss auf Enabled gestellt sein Die Einstellung Diagnostic System startet beim n chsten Systemstart die IDE Festplatte mit RemoteView Diagnosesystem Boot Option zum Starten wird das an erster Position stehende Laufwerk aus der Reihenfolge von Boot Option Men Main benutzt Diagnostic System Das System wird von der RemoteView IDE Festplatte gestartet O S Boot Timeout Zeit berwachung Betriebssystemstart Voraussetzung Betriebssystem mit Servermanagement Agenten z B Novell NetWare oder Windows 2000 OS 2 Programm ServerView O S Boot Timeout legt fest ob ein Systemneustart erfolgt wenn innerhalb einer festgelegten Zeit nach dem Systemstart das Betriebssystem keine Verbindung mit dem Servermanagement BIOS aufnimmt Das Servermanagement BIOS geht dann davon aus dass ein Systemstart Fehler vorliegt und veranlasst einen Neustart Wenn das Betriebssystem ber keinen Servermanagement Prozess verf gt muss die Einstellung Disabled gew hlt werden damit das Servermanagement BIOS nicht irrt mlich einen Neustart veranlasst Der Servermanagement Prozess Agent wird mit dem Programm ServerView instal
136. riff 39 First Level Cache 34 Flash Memory Recovery Mode 109 Flash BIOS Diskette 107 Flash BIOS Update 69 107 Fehlermeldung 108 Internet Adresse 107 Frequenzanpassung Prozessor 28 G Gameport 51 H HAL Hardware Abstraction Layer 59 Hauptspeicher Fehlerkorrektur 29 118 Hochlaufroutine 9 10 11 13 Hochverf gbarkeit 84 l V O Adresse Pager 80 VT100 86 IDE Controller IRQ 40 IDE Festplatte siehe Festplatte IDE Laufwerks Controller 51 Infrarotschnittstelle 57 Interner Cache 34 Schreibzugriff 36 IRQ IDE Controller 40 Midiport 52 parallele Schnittstelle 54 reservieren 47 serielle Schnittstelle 56 ISA Speicherbereich einblenden 31 K Kodierstecker 53 Konfigurierungsdaten 60 L LAN Alert ON 61 LAN Baugruppe Gateway Adresse 37 82 IP Adresse 38 82 Steckplatznummer 82 Subnet mask 38 82 LAN Controller 41 42 51 L rm Festplatte 16 L rm optisches Laufwerk 18 Local Bus IDE adapter siehe auch Primary Master Logische Prozessoren Verwendung 31 LS120 Diskettenlaufwerk 11 L fter 61 L fterdrehzahl 61 L ftersteuerung 30 L fterzustand 62 M Main Men 9 Maus Controller 53 MemoryBird authentifizieren 66 SystemLock aufheben 67 Systemschutz 67 verlieren 67 MemoryBird SystemLock 66 70 A26361 D900 Z406 25 19 Midiport 52 Basis I O Adresse 52 Modem Initialisierung 84 Initialisierungsstring 79 85 Verbindung 84 W hlstring 79 85 Monitor ein ausschalten 58 Multiprozessor Betriebs
137. ripherieger t das den EPP Ubertragungsmodus Enhanced Parallel Port unterst tzt ECP Schneller bertragungsmodus bis zu 2 4 Mbyte s in dem Daten sowohl ausgegeben als auch empfangen werden k nnen Der Modus erfordert ein Peripherieger t das den ECP bertragungsmodus Enhanced Capability Port unterst tzt Der ben tigte DMA Kanal wird vom System BIOS gem Plug amp Play festgelegt SCSI Controller schaltet den SCSI Controller Small Computer System Interface auf dem Mainboard ein oder aus Der SCSI Controller belegt einen zugeordneten ISA Interrupt auch wenn der Controller abgeschaltet ist Dadurch kann das Betriebssystem bei Bedarf den SCSI Controller automatisch einschalten Wenn Sie diesen ISA Interrupt f r andere Zwecke verwenden wollen m ssen Sie diesen im Men PCI Configuration ausschalten Enabled Der SCSI Controller ist eingeschaltet Der ISA Interrupt im Men PCI Configuration darf nicht Disabled sein Disabled Der SCSI Controller ist abgeschaltet A26361 D900 Z406 25 19 53 Advanced Erweiterte Systemkonfiguration SCSI Controller bei PRIMERGY schaltet den SCSI Controller Small Computer System Interface auf dem Mainboard ein oder aus Auch bei abgeschaltetem SCSI Controller ist der unter SCSI IRQ Line zugeordnete ISA Interrupt belegt Dadurch kann das Betriebssystem bei Bedarf den SCSI Controller automatisch einschalten Wenn Sie den ISA Interrupt f r andere Zwecke verwenden wollen m ssen Sie diesen i
138. rmance erlauben Standard Standardeinstellung des Systems Fast Performante Einstellung des Systems USB Host Controller legt fest ob die USB Hardware eingeschaltet wird Ist diese Funktion ausgeschaltet Disabled wird der USB Controller von keinem Betriebssystem erkannt somit k nnen keine USB Ger te betrieben werden Enabled Der USB Controller ist eingeschaltet Disabled Der USB Controller ist ausgeschaltet 32 A26361 D900 Z406 25 19 Advanced Erweiterte Systemkonfiguration USB Legacy Support legt fest ob die USB Tastatur Emulation auch nach dem Start des Betriebssystems noch aktiv ist Bei vorhandener USB Tastatur ist die Emulation f r das BJOS Setup immer eingeschaltet Weiterhin wird diese Funktion ben tigt wenn man das Betriebssystem von einem USB Ger t starten m chte Enabled Die Funktion ist eingeschaltet Die USB Tastatur bzw USB Maus k nnen auch unter Betriebssystemen verwendet werden wenn diese USB nicht unterst tzen Das Betriebssystems kann von einem USB Ger t aus gestartet werden wenn das Betriebssystem dies ebenfalls unterst tzt Disabled Die Funktion ist ausgeschaltet Um eine USB Tastatur bzw USB Maus betreiben zu k nnen muss diese vom Betriebssystem unterst tzt werden Das Betriebssystem kann nicht von einem USB Ger t gestartet werden Betriebssystem USB unterst tzt und Sie das Betriebssystem nicht von USB Ger ten il Diese Funktion USB Legacy Support sollte ausgeschaltet Disabled sein
139. rt a SmartCard gt Stecken Sie Ihre SmartCard Enter your PIN gt Geben Sie Ihre PIN ein Es erscheint e PIN OK Die PIN wurde richtig eingegeben e ACCESS DENIED Sie haben die falsche PIN eingegeben Nach drei Fehlversuchen wird die SmartCard gesperrt und kann nur durch Eingabe der PUK wieder freigeschaltet werden Abh ngig von den Rechten Ihrer SmartCard k nnen Sie w hrend die Meldung am Bildschirm angezeigt wird folgende Funktionen ausw hlen F2 Setup F3 Change PIN F4 Administration Bei entsprechenden Rechten der SmartCard k nnen Sie mit F2 das BJOS Setup starten F3 die PIN ndern F4 die Administrator Funktionen ausf hren Wenn Sie keine Funktion ausw hlen startet das System BIOS Setup starten F2 Es muss eine SmartCard mit den entsprechenden Rechten gesteckt sein SuperUser Service oder Admin PIN ndern F3 Ist bei jeder initialisierten SmartCard m glich Administrator Funktionen ausf hren Die Admin SmartCard muss gesteckt sein 102 A26361 D900 Z406 25 19 SystemLock PIN ndern gt Dr cken Sie die Funktionstaste F3 gt Geben Sie die alte PIN ein gt Geben Sie die neue PIN ein Wir empfehlen Ihnen aus Sicherheitsgr nden die PIN bei jeder SmartCard zu ndern und il F r die neue PIN sind vier bis achtstellige Zahlen zul ssig eine achtstellige Zahl zu verwenden gt Best tigen Sie die neue PIN Ad
140. start einmalig die Standardeintr ge des BIOS Setup eingetragen Es erscheint die folgende Fehlermeldung i Wenn eine fehlerhafte Einstellung im B OS Setup den Systemstart verhindert und sich das Previous boot incomplete Default configuration used Wenn Sie die Funktionstaste F2 dr cken k nnen Sie im BIOS Setup die Einstellungen pr fen und korrigieren siehe Kapitel Fehlermeldungen Wenn eine fehlerhafte Einstellung im B OS Setup den Systemstart verhindert hat kann diese jetzt korrigiert werden Damit ist ein fehlerfreier Systemstart wieder m glich 4 A26361 D900 Z406 25 19 Phoenix BIOS Setup Utility Main Advanced Security Power Exit Bedienung des BIOS Setup System Time System Date Diskette A Diskette B IDE Drive IDE Drive IDE Drive 07 42 19 08 01 2000 1 4M None 2112 Mbyte None None Item Specific Help t 2 Bs 4 IDE Drive None Boot Options Video Display EGA VGA Base Memory 640K Extended Memory 31M TL Select Item Change Values lt gt Select Menu Enter Select Sub Menu Fl Info 4 ESC Exit F9 Setup Defaults F7 Previous Values Beispiel f r das Men Main des BIOS Setup 1 Men leiste 3 Informationsbereich 2 Arbeitsbereich 4 Bedienleiste Der Bildschirm des BIOS Setup ist in folgende Bereiche eingeteilt e Men leiste 1 In der Men leiste k nnen Sie die Men s des B OS Serup ausw hlen e Arbeitsbereich
141. stelle an an der das Modem f r die Fehler bermittlung angeschlossen ist 1200 2400 4800 9600 19200 38400 57600 115200 Die Fehler bermittlung findet mit der eingestellten Geschwindigkeit Baud statt Com Setting Schnittstelleneinstellungen Voraussetzung Im Feld Pager muss Enabled eingetragen sein Zeigt das Datenformat an das f r die Fehler bermittlung benutzt wird 8 1 No Parity Die Fehler bermittlung findet mit 8 Datenbits einem Stoppbit ohne Parit tskontrolle statt Die Werte sind fest vorgegeben und k nnen nicht ge ndert werden Modem Dial Command W hlstring f r das Modem Hier tragen Sie die Zeichenfolge f r das Wahl Kommando des Modems ein Es k nnen max 16 ASCII Zeichen verwendet werden Sonderzeichen sind erlaubt Modem Init Command Initialisierungsstring f r das Modem Hier tragen Sie die Zeichenfolge f r die Modeminitialisierung ein Es k nnen max 16 ASCII Zeichen verwendet werden Sonderzeichen sind erlaubt 78 A26361 D900 Z406 25 19 Server Servermanagement Pager Pager Betrieb schaltet den Pager Betrieb ein oder aus Enabled Im Fehlerfall wird eine Nachricht Server Nummer an einen Pager gesendet Hierzu muss ein Modem angeschlossen sein das unter der im Feld Pager Interface Addr eingestellten Adresse angesprochen werden kann Disabled Im Fehlerfall wird keine Nachricht an einen Pager gesendet Adresse ansprechen l sst siehe Dokumentation zur Modembaugruppe Bei extern
142. stem kann von Diskette CD ROM gestartet werden Diskette CD ROM Lock Das Betriebssystem kann nicht von Diskette CD ROM gestartet werden dass das Betriebssystem nicht von Diskette oder CD ROM gestartet werden kann System i Aus Sicherheitsgr nden wird System Load mit Setup Password gekoppelt Dies stellt sicher Load kann nur dann aktiviert werden wenn ein Setup Passwort vergeben wurde A26361 D900 Z406 25 19 71 Security Sicherheitsfunktionen System Password Lock Auswirkung des Setup Passwortes legt fest ob das Systempasswort beim Betriebssystemstart ber Wake On LAN bergangen wird oder eingegeben werden muss WOL Skip Das Systempasswort wird beim Betriebssystemstart ber Wake On LAN deaktiviert Standard Das Systempasswort muss beim Betriebssystemstart ber die Tastatur eingegeben werden System Password Mode Auswirkung des System Passwortes Voraussetzung Das Setup und das System Passwort sind installiert Das Feld legt die Auswirkung des System Passwortes fest siehe auch Passw rter vergeben und Butheben System Nach dem Starten des Ger tes erm glicht das System Passwort das Starten des Betriebssystems Keyboard Nach dem Starten des Ger tes wird das Betriebssystem gestartet und die Eingabeelemente Tastatur und Maus werden gesperrt Das System Passwort hebt diese Eingabesperre auf Es erfolgt keine Aufforderung zur Passworteingabe am Bildschirm Die Einstellung Keyboard ist bei USB Tastaturen im G
143. swortes legt das Passwort f r die VT100 Verbindung fest Es k nnen max 16 ASCII Zeichen verwendet werden Sonderzeichen sind erlaubt 84 A26361 D900 Z406 25 19 Server Servermanagement Password Encryption Verschl sselung des Passwortes legt fest ob das unter Password eingegebene Passwort verschl sselt bertragen wird Off Das Passwort wird unverschl sselt bertragen On Das Passwort wird verschl sselt bertragen Phone No Telefonnummer des Terminals Hier tragen Sie die Telefonnummer f r das Terminal ein Dieses Feld ist nur sichtbar wenn unter Connection nicht Direct eingestellt ist Es k nnen max 16 Ziffern verwendet werden Buchstaben und Sonderzeichen k nnen nicht eingegeben werden VT100 VT100 Betriebsart schaltet die VT100 Betriebsart ein oder aus Enabled Die VT100 Betriebsart ist eingeschaltet Disabled Die VT100 Betriebsart ist ausgeschaltet VT100 Interface Addr VT100 Adresse Voraussetzung Im Feld VT100 muss Enabled eingetragen sein Legt die I O Adresse f r die Kommunikation mit dem Terminal fest 3F amp h 2F amp h 3E8h 2E8h Die angegebene I O Adresse wird zur Kommunikation mit dem Terminal verwendet Die serielle Schnittstelle an der das Terminal oder Modem angeschlossen ist muss auf dieselbe Adresse eingestellt sein VT100 Interface IRQ VT100 Interrupt Voraussetzung Im Feld VT100 muss Enabled eingetragen sein Legt den Interrupt f r die Kommunikation mit dem Terminal fest
144. systeme 27 Multiprozessortabelle 47 62 N Netzwerk einschalten 57 Novell NetWare 27 0 optisches Laufwerk L rm 18 ffnen des Geh uses 69 P Pager Adresse 80 Betrieb 80 Telefonnummer 80 Typ 80 Parit tspr fung 32 47 Parit ts berwachung 32 Passwort Anzeige 71 Setup Passwort 64 65 67 68 71 System Passwort 64 65 67 68 71 73 Verschl sselung 86 VT100 85 PC Lock installieren 93 System einschalten 95 PCI Konfiguration 41 Steckplatz 43 Taktzyklen 42 PCI Master 48 PCI Baugruppen monofunktionale 44 45 multifunktionale 44 45 PCI Steckplatz Taktzyklen 49 PCI Steckpl tze Busmaster 49 IRQ Konfiguration 49 Konfiguration 49 A26361 D900 Z406 25 19 Stichw rter PC Lock installieren 72 Performance erh hen 15 17 22 23 29 32 33 34 35 36 Peripherie 49 PIN 96 PIN ndern 105 Plug amp Play Funktionalit t 57 Power Men 87 Press F2 to enter SETUP 14 72 Primary Master siehe auch Local Bus IDE adapter Provider Telefonnummer 80 Prozessor interne Zeit berwachung 28 Prozessor Stromverbrauch 27 Prozessordaten pr fen 28 Prozessorl fter Drehzahl 30 Prozessorzustand 77 R Recovery Mode 109 Remote Konsole 81 82 IP Adresse 81 RemoteView 40 77 78 81 Reserve Speicherbank 31 RomPilot 81 82 S Save To Disk 89 Save to RAM Modus 87 Schnittstelle 49 Einstellungen 79 Geschwindigkeit 79 parallele 53 54 serielle 56 Schnittstelle Terminal Verbindung 76 Sch
145. t einem Klick auf BIOS updates die Seite im Internet wo Sie nachsehen k nnen ob f r Ihren Computer ein Flash BIOS Update vorhanden ist Sie ben tigen eine DOS Boot Diskette auf die die BIOS Update Datei gespeichert wird Die so entstandene Diskette hei t Flash BIOS Diskette Das BIOS ist im Flash Memory gespeichert Wenn w hrend des Flash BIOS Updates ein AN Fehler auftritt ist das BJOS Setup im Flash Memory zerst rt Sie k nnen das BIOS Setup dann nur noch ber den Flash Memory Recovery Mode wiederherstellen Wenn dies nicht mehr m glich ist tauschen Sie das Flash Memory aus bzw wenden Sie sich an unseren Service gt Notieren Sie sich die Einstellungen im B OS Setup Ein Flash BIOS Update beeinflusst die BJOS Setup Einstellungen normalerweise nicht Sollten jedoch nach dem Flash BIOS Update trotzdem einige Einstellungen ver ndert sein dann m ssen Sie diese neu konfigurieren gt Starten Sie das System mit eingelegter Flash BIOS Diskette Das Utility FLASHBIO EXE liest zun chst die BIOS Update Datei ein Nach automatischer Erkennung des Flash Memory Typs beginnt der Programmiervorgang Dabei wird das alte BJOS Setup gel scht und mit dem Inhalt der BIOS Update Datei berschrieben Das System darf w hrend des Programmiervorgangs weder ausgeschaltet noch r ckgesetzt werden gt Dr cken Sie w hrend des Programmiervorgangs nicht die RESET Taste oder die Tastenkombination Strg Alt Entf gt Schal
146. t fest nach welcher Zeit ohne Systemaktivit t der Motor des Festplattenlaufwerks abschaltet Die n chste Systemaktivit t schaltet den Motor wieder ein Bei neueren Festplatten kann es sein dass zur Erh hung der Lebensdauer die Festplatte erst nach mehreren Minuten abschaltet obwohl eine k rzere Zeit eingestellt ist i Die erzielte Energieeinsparung ist bei neueren Festplatten minimal 2 min 5 min 10 min 15 min Standardeintrag 10 min Disabled Der Motor des Festplattenlaufwerks schaltet nicht ab Power Management Mode Umfang der Energiesparfunktionen legt den Umfang der Energiesparfunktionen fest Customize Im Powermanagement sind die Funktionen wirksam die mit den Feldern Standby Timeout Suspend Timeout und Hard Disk Timeout eingestellt sind Maximum Power Savings Maximum Performance Diese Eintrage rufen Voreinstellungen auf und bestimmen so den Umfang der Energieeinsparung Disabled Die Energiesparfunktionen sind ausgeschaltet A26361 D900 Z406 25 19 87 Power Energiesparfunktionen Resume Timer Resume On Time erlaubt das Einschalten des Systems zum unter Resume Time eingestellten Zeitpunkt Off Das Einschalten des Systems ist nicht erlaubt On Das Einschalten des Systems ist erlaubt i Dies gilt nicht wenn unter Suspend Mode die Einstellung Save To Disk gewahlt wurde Resume Time Voraussetzung Resume Timer ist auf On gestellt Startzeit f r die Funktion Resume Timer Standby Timeout
147. t mehr auf Ihr System und gegebenenfalls auch nicht auf Ihr N Wenn Sie den authentifizierten MemoryBird verlieren k nnen Sie bei aktiviertem BIOS Setup zugreifen Bitte wenden Sie sich in diesem Fall an unseren Help Desk Eine Aufhebung des MemoryBird SystemLock stellt keinen Garantiefall dar und ist daher kostenpflichtig MemoryBird SystemLock aufheben gt Rufen Sie das BIOS Serup auf und w hlen Sie das Men Security aus gt Setzen Sie das Feld MemoryBird SystemLock auf Disabled Wenn Sie keine weiteren Einstellungen vornehmen m chten k nnen Sie das B OS Serup beenden gt Wahlen Sie im Men Exit die M glichkeit Save Changes amp Exit Das Ger t startet neu Der MemoryBird SystemLock ist nicht mehr aktiv Festplattenpasswort einstellen oder SmartCard aktivieren Mit dem Festplattenpasswort oder der SmartCard k nnen Sie den unerlaubten Zugriff auf Ihre Festplattenlaufwerke verhindern Nur wer das Festplattenpasswort kennt oder die SmartCard mit PIN besitzt kann von der Festplatte das Betriebssystem starten oder auf die Daten auf der Festplatte zugreifen Festplattenpasswort oder SmartCard werden erst aktiv wenn Sie im Untermen Hard Disk Security das Feld Hard Disk Security aktivieren enabled F r den Schutz mit SmartCard m ssen Sie das Feld SystemLock aktiviert enabled haben Das Passwort muss vier bis acht Zeichen lang sein Es d rfen alle alphanumerischen Zeichen verwendet werden aber es wird nicht zwischen
148. temLock auf Enabled Wenn Sie keine weiteren Einstellungen vornehmen m chten k nnen Sie das B JOS Setup beenden gt W hlen Sie im Men Exit die M glichkeit Save Changes amp Exit Das Ger t startet neu Der SystemLock ist noch nicht aktiviert F r die Aktivierung m ssen Sie Ihren MemoryBird erst noch authentifizieren MemoryBird authentifizieren Beim ersten Neustart nachdem Sie MemoryBird SystemLock auf Enabled gesetzt haben erscheint ein Fenster mit der Aufforderung Insert a MemoryBird for authentication gt Klicken Sie auf OK und stecken Sie Ihren MemoryBird Dadurch wird festgelegt mit welchem MemoryBird Sie in Zukunft auf Ihr System zugreifen k nnen Der MemoryBird SystemLock ist jetzt aktiviert Wenn Sie statt dessen Skip ausw hlen k nnen Sie wie bisher auf Ihr System und Ihr BIOS Setup zugreifen Der MemoryBird SystemLock ist nicht aktiviert A26361 D900 Z406 25 19 65 Security Sicherheitsfunktionen MemoryBird als Systemschutz Bei jedem k nftigen Systemstart werden Sie aufgefordert den MemoryBird zu stecken sofern Ihr MemoryBird nicht bereits angeschlossen ist Erst dann k nnen Sie auf Ihr System zugreifen MemoryBird als Setup und Systemschutz Wenn Sie kein Passwort f r das B OS Setup festgelegt haben und den MemoryBird SystemLock aktiviert haben werden Sie sowohl beim Systemstart als auch beim Aufrufen des B OS Setup aufgefordert den MemoryBird anzuschlie en MemoryBird SystemLock nich
149. temstart verwendet Danach wird automatisch auf Local umgestellt Gameport Falls ein Gameport auf dem Mainboard vorhanden ist kann dieser ein oder ausgeschaltet werden Enabled Der Gameport ist eingeschaltet Disabled Der Gameport ist ausgeschaltet Hard Disk Controller IDE Laufwerks Controller schaltet den die IDE Laufwerks Controller des Mainboards ein oder aus Die zugeh rigen Interrupts IRQ 14 f r den prim ren IRQ 15 f r den sekund ren IDE Laufwerks Controller werden erst dann freigegeben wenn am entsprechenden Steckverbinder kein IDE Laufwerk angeschlossen ist Enabled Der IDE Laufwerks Controller ist eingeschaltet Disabled Der IDE Laufwerks Controller ist ausgeschaltet oder Primary Der prim re IDE Laufwerks Controller ist eingeschaltet Am zugeh rigen ersten prim ren Steckverbinder k nnen zwei IDE Laufwerke angeschlossen werden IRQ14 ist belegt Primary And Secondary Prim rer und sekund rer IDE Laufwerks Controller sind eingeschaltet Maximal vier IDE Laufwerke k nnen angeschlossen werden Am zweiten sekund ren Steckverbinder werden dabei vorzugsweise langsame Laufwerke angeschlossen z B CD ROM IRQ14 und IRQ15 sind belegt Disabled Beide IDE Laufwerks Controller sind ausgeschaltet LAN Controller LAN Controller Falls der LAN Controller auf dem Mainboard best ckt ist kann dieser ein oder ausgeschaltet werden Enabled Das System BIOS legt fest welche Systemressourcen belegt werden Disa
150. ten Sie den Computer nicht aus Diese Vorgehensweisen unterbrechen das Flash BIOS Update und zerst ren das BIOS Setup A26361 D900 Z406 25 19 105 Flash BIOS Update Die Bildschirmmeldungen w hrend des Programmiervorgangs sehen beispielsweise so aus WARNING SYSTEM MUST NOT BE SWITCHED OFF OR RESET WHILE FLASH PROGRAMMING IS IN PROCESS OTHERWISE THE SYSTEM BIOS WILL BE DESTROYED Flash memory AMD 29F002T BLOCK 64K Erasing BLOCK 64K Erasing BLOCK 32K BLOCK 8K Erasing Erasing 1 2 Erasing 3 BLOCK 64K 4 5 Programming 1 BLOCK 64K Programming 2 BLOCK 64K Programming 3 BLOCK 64K Programming 4 BLOCK 32K Programming 5 BLOCK 8K CMOS Configuration updated Flash memory programmed Wenn das Flash BIOS Update beendet ist erscheint auf dem Bildschirm folgende Meldung Flash memory programmed Turn off the system and remove flash diskette from drive gt Schalten Sie den PC aus und entfernen Sie die Flash BIOS Diskette aus dem Laufwerk A Beim n chsten Einschalten f hrt der PC mit der neuen BIOS Version hoch gt berpr fen Sie die Einstellungen im B OS Setup Konfigurieren Sie diese gegebenenfalls neu Fehlermeldung nach einem Flash BIOS Update Wenn diese Fehlermeldung beim Systemstart angezeigt wird gehen Sie vor wie beschrieben Wenn die Meldung BIOS update for installed CPU failed erscheint muss der f r den gesteckt
151. ten des Systems ermittelt die Plug amp Play Funktionalit t die aktuellen Konfigurierungsdaten und initialisiert damit die eingebauten Baugruppen und Laufwerke Die Konfigurierungsdaten von nicht Plug amp Play f higen Komponenten bleiben unver ndert A26361 D900 Z406 25 19 59 Advanced Erweiterte Systemkonfiguration System Management ruft das Untermen auf in dem Sie die L fter und die Temperatursensoren einstellen und berwachen k nnen Alert On LAN Wenn die Funktion Alert On LAN auch im Betriebssystem eingeschaltet und konfiguriert worden ist sendet die LAN Hardware automatisch ca alle 30 Sekunden vorgegebene Meldungen Alert Enabled Alert On LAN ist eingeschaltet Disabled Alert On LAN ist ausgeschaltet Battery State Batteriezustand zeigt an ob die Spannung der CMOS Batterie ausreicht Bei der Anzeige Fail sollte die CMOS Batterie ersetzt werden OK Die Spannung der CMOS Batterie ist ausreichend Fail Die CMOS Batterie sollte ersetzt werden Fan Control L fterdrehzahl regelt die Drehzahl des L fters Je nach Systemausbau und verwendeten Applikationen k nnen Sie den voreingestellten Modus ndern Bei Vollausbau des Systems ist der Silent Modus nicht empfehlenswert Enhanced Cooling Die L fter drehen sich mit einer hohen Drehzahl Auto Die L fterdrehzahl wird automatisch geregelt Silent Bei reduzierter L fterdrehzahl wird die Prozessorgeschwindigkeit temperaturabh ngig geregelt Das System wird
152. terne serielle Schnittstelle 2 ist au er Funktion USB Controller USB Schnittstelle schaltet den USB Controller Universal Serial Bus des Mainboards ein oder aus Enabled Das System BIOS legt fest welche Systemressourcen Interrupts Adressen belegt werden Disabled Der USB Controller ist ausgeschaltet Wake On LAN Einschalten ber Netzwerk erlaubt das Einschalten des Systems ber Netzwerksignale i Wenn die Funktion LAN Remote Boot aktiviert ist stellen Sie Wake On LAN auf Enabled Enabled Der LAN Controller auf dem Mainboard kann das System einschalten Disabled Der LAN Controller auf dem Mainboard kann das System nicht einschalten Plug amp Play O S Plug amp Play Funktionalitat legt die Plug amp Play Funktionalitat fest Plug amp Play bedeutet dass eingebaute Baugruppen automatisch erkannt und installiert werden wenn sie Plug amp Play unterst tzen Yes Das Betriebssystem bernimmt einen Teil der Plug amp Play Funktionen Diese Einstellung sollten Sie nur dann w hlen wenn das Betriebssystem Plug amp Play unterst tzt No Das System BIOS bernimmt die gesamte Plug amp Play Funktionalit t 56 A26361 D900 Z406 25 19 Advanced Erweiterte Systemkonfiguration Power On Off Ein Ausschalt Funktionalit t ruft das Untermen auf in dem Sie die Ursachen f r das Ein Ausschalten des Systems festlegen k nnen Diese Einstellungen bewirken das Ein Ausschalten des Systems entsprechend dem Ein Ausschalte
153. ucht der Reihenfolge nach zu einer der eingetragenen Remote Konsolen die LAN Verbindung herzustellen Mit dem Feld Front End x Mode k nnen Sie einstellen ob eine Remote Konsole verwendet werden soll oder nicht Enabled Die Remote Konsole wird verwendet Disabled Die Remote Konsole wird nicht verwendet Gateway address Hier tragen Sie die Gateway Adresse der LAN Baugruppe des Systems ein Verwenden Sie die gleiche Gateway Adresse wie im Betriebssystem Es sind nur numerische Zeichen erlaubt Local IP address Hier tragen Sie die IP Adresse der LAN Baugruppe des Systems ein Verwenden Sie die gleiche IP Adresse wie im Betriebssystem Es sind nur numerische Zeichen erlaubt NIC Slot no Hier steht die Steckplatzbezeichnung Steckplatznummer in der die LAN Baugruppe f r RomPilot eingebaut ist Dieses Feld kann nicht geandert werden Es wird bei der Installation von RomPilot mit RemoteView fest belegt Eine Anderung ist nur durch eine erneute Installation von RomPilot m glich Reset on lost connection Wenn RomPilot feststellt dass die Verbindung zur Remote Konsole f r mehrere Sekunden verloren gegangen ist wird ein Server Reset durchgef hrt Enabled Reset on lost connection ist aktiv Disabled Reset on lost connection ist deaktiviert Server Name Hier legen Sie den Servernamen zur Identifikation des Systems fest Es ist empfehlenswert die gleiche Bezeichnung f r den Server zu verwenden die sp ter auch im Betriebssystem ver
154. ufsstelle oder an unseren Service Invalid System Configuration Data Stellen Sie im B OS Setup im Men Advanced den Eintrag Reset Configuration Data auf Yes Invalid System Configuration Data run configuration utility Press Fl to resume F2 to Setup Wurde der Rechner w hrend des Systemstarts ausgeschaltet kann diese Fehlermeldung auftreten Rufen Sie das BIOS Setup auf und wechseln Sie zum Men Advanced W hlen Sie dort den Men punkt Reset Configuration Data aus und ndern Sie die Einstellung auf Yes Speichern Sie die Anderung und verlassen Sie das B OS Setup Starten Sie den Rechner neu Hot Spare Memory Feature could not be enabled Die Reserve Speicherbank konnte nicht konfiguriert werden da entweder nur eine Speicherbank dem System zur Verf gung steht oder die vorhandenen Speicherb nke eine unterschiedliche Speichergr e aufweisen berpr fen Sie ob mindestens zwei gleich gro e Speicherb nke im System vorhanden sind und kontrollieren Sie im BIOS Setup in dem Men Server den Zustand der Speichermodule im Untermen Memory Status Keyboard controller error Schlie en Sie eine andere Tastatur oder Maus an Wenn die Meldung weiterhin erscheint wenden Sie sich bitte an Ihre Verkaufsstelle oder unseren Service 110 A26361 D900 Z406 25 19 Fehlermeldungen Keyboard error Kontrollieren Sie ob die Tastatur korrekt angeschlossen ist Keyboard error nn nn Stuck Key L sen Sie die Taste auf der Tastatur nn ist d
155. utzergruppe oder Einzelsystem einrichten Voraussetzung Sie haben die Funktion SmartCard SystemLock im System BIOS aktiviert Enabled und der SmartCard Leser ist betriebsbereit gt Starten Sie den PC Es erscheint die Meldung SmartCard security installation Select SystemLock mode F1l Single PC F3 Group PC ESC Abort gt Dr cken Sie die Funktionstaste F1 Es erscheint die Meldung Installing SystemLock Insert a SmartCard gt Stecken Sie eine neue SmartCard Meldung Enter the PUK gt Geben Sie die PUK ein Es erscheint e PUK OK Die PUK wurde richtig eingegeben e ACCESS DENIED Sie haben die falsche PUK eingegeben Nach sechs Fehlversuchen wird die SmartCard gesperrt und kann nicht mehr benutzt werden i Wenn Sie eine bereits initialisierte SmartCard neu initialisieren wollen erscheint die gt Geben Sie bei der nachfolgenden Meldung eine neue PUK ein Enter the new PUK Sicherheitsgr nden die PUK bei jeder SmartCard zu ndern und eine achtstellige Zahl zu i F r die neue PUK sind vier bis achtstellige Zahlen zul ssig Wir empfehlen Ihnen aus verwenden Confirm the new PUK gt Geben Sie die neue PUK zur Best tigung noch einmal ein Es erscheint NEW PUK OK Die PUK wurde richtig eingegeben NEW PUK FAILED Sie haben die PUK falsch best tigt Sie werden dann aufgefordert noch einmal die neue PUK einzugeben und zu best tigen gt Geben Sie bei der nachfo
156. vermanagement Interrupt wird kein ISA Interrupt zugeordnet Der ServerView Agent erh lt keine R ckmeldungen vom Servermanagement des Mainboards IRQ 3 IRQ 4 IRQ 5 IRQ 6 IRQ 7 IRQ 9 IRQ 10 IRQ 11 IRQ 12 IRQ 14 IRQ 15 Der Servermanagement Interrupt wird auf den ausgew hlten ISA Interrupt geschaltet Sie d rfen keinen ISA Interrupt ausw hlen der bereits von einer ISA Komponente des Mainboards z B Controller oder einer externen ISA Baugruppe verwendet wird Bei der Einstellung Auto k nnen Sie mit Hilfe des Utilitys ICU ISA Configuration Utility berpr fen wie die Interrupts vergeben sind Shared PCI Master Assignment VGA Slot 1 legt fest ob der Bildschirm Controller auf dem Mainboard oder der PCl Steckplatz 1 als PCI Master betrieben wird VGA Der Bildschirm Controller kann den PCI Bus Master nutzen Slot 1 Die PCI Baugruppe im PCI Steckplatz 1 kann als PCI Bus Master betrieben werden VGA Interrupt Zuordnung des PCI VGA Interrupt ordnet den PCI Interrupt dem Bildschirm Controller auf der eingebauten PCI Baugruppe zu Wenn Sie mit PCI Interrupt Mapping keinen anderen Interrupt festgelegt haben wird IRQ9 zugeordnet Enabled Der Interrupt ist dem Bildschirm Controller auf der PCI Baugruppe zugeordnet Disabled Der Interrupt kann f r andere Erweiterungsbaugruppen verwendet werden A26361 D900 Z406 25 19 47 Advanced Erweiterte Systemkonfiguration PCI IRQ Configuration ruft das Untermen au
157. verwendet werden k nnen Sie f r jeden Benutzer ein eigenes Passwort f r seine Festplatte vergeben Wenn Sie das Feld markieren und die Eingabetaste dr cken k nnen Sie das Festplattenpasswort eingeben und best tigen siehe auch Festplattenpasswort einstellen oder SmartCard aktivieren MemoryBird SystemLock Der MemoryBird SystemLock stellt eine Alternative zum Passwortschutz dar Mit dem MemoryBird SystemLock k nnen Sie gleichzeitig Setup und Systempasswort ersetzen Sie haben auch die M glichkeit f r das BJOS Setup einen Passwortschutz einzurichten bzw zu belassen und den MemoryBird SystemLock nur als Ersatz f r das System Passwort zu nutzen Wie Sie den MemoryBird SystemLock aktivieren lesen Sie im Kapitel MemoryBird SystemLock einstellen Enabled Beim Aufrufen des BIOS Setup und gegebenenfalls beim Systemstart muss der authentifizierte MemoryBird gesteckt werden Disabled Der MemoryBird muss nicht gesteckt werden Gegebenenfalls erfolgt eine Passwortabfrage A26361 D900 Z406 25 19 69 Security Sicherheitsfunktionen Password on boot aktiviert oder deaktiviert die vergebenen Passw rter Enabled Die vergebenen Passw rter m ssen beim Systemstart eingegeben werden Disabled Die Passwortabfrage beim Systemstart unterbleibt Die vergebenen Passw rter m ssen nicht eingegeben werden Set Setup Password Setup Passwort erm glicht die Installation des Setup Passwortes Das Setup Passwort verhindert das unbefu
158. wendet wird Sie k nnen max 16 ASCIl Zeichen verwenden Sonderzeichen sind erlaubt Subnet mask Hier tragen Sie die Subnet mask der LAN Baugruppe des Systems ein Verwenden Sie die gleiche Subnet mask wie im Betriebssystem Es sind nur numerische Zeichen erlaubt A26361 D900 Z406 25 19 81 Server Servermanagement Storage Extension Speichererweiterungseinheit J Das folgende Untermen gilt nicht f r die Speichererweiterungseinheit PCD SE Mit Storage Extension rufen Sie das Untermen auf in dem Sie die Einstellungen f r die Gruppenkonfiguration und den Kommunikationsbus vornehmen k nnen Mehrere Server und Speichererweiterungseinheiten i F SE k nnen zu einer Gruppe funktionelle Einheit Familie zusammengefasst werden Innerhalb dieser Gruppe erh lt wiederum jede Einheit Server SE eine eigene Ger te ID ber die das Ger t zur Kommunikation ber den Kommunikations Bus CAN Bus angesprochen werden kann Diese Ger te k nnen zu maximal 10 Gruppen zusammengefasst werden Zu einer Gruppe d rfen maximal 5 Server und 16 SE geh ren Group number Gruppennummer der SE und Server legt die Gruppennummer f r SE und Server fest Die Kommunikation zwischen SE und Servern ist nur innerhalb einer Gruppe m glich 0 bis 9 Gruppennummer Die Gruppennummer der SE wird mit den Drehschaltern auf der Steuerbaugruppe in der SE eingestellt siehe Betriebsanleitung der SE Local Server ID Ger te ID des Servers legt die Ger te

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