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LCA 301 - Van Egmond Groep

1. Reg 10219 0899 Version 3 08 99 O Systeme Lauer GmbH amp Co KG LCA 301 Anhang zum Handbuch LCA 300 e Beschreibung AS511 Treiber e Beschreibung L1 Treiber e Beschreibung Lauer Treiber 0 2 ml I T LCAS I H ei e H A rrn HET W LA II ArT JPET IE Systeme Lauer GmbH amp Co KG Postfach 1465 D 72604 N rtingen Bedienerhandbuch LCA 301 SIE Ausgabe 15 Oktober 1999 Bearbeiter Lackenbauer Betriebsanleitungen Handb cher und Software sind urheberrechtlich gesch tzt Alle Rechte bleiben vorbehalten Das Kopieren Vervielf lti gen bersetzen Umsetzen im Ganzen oder in Teilen ist nicht gestattet Eine Ausnahme gilt f r die Anfertigung einer Sicherungskopie der Soft ware f r den eigenen Gebrauch e nderungen des Handbuchs behalten wir uns ohne Vorank ndigung vor e Die Fehlerfreiheit und Richtigkeit der auf der Diskette gespeicherten Programme und Daten k nnen wir nicht garantieren e Da Disketten manipulierbare Datentr ger darstellen k nnen wir nur deren physikalische Unversehrtheit garantieren Die Haftung be schr nkt sich auf Ersatz e Anregung zu Verbesserungen sowie Hinweise auf Fehler sind uns je derzeit willkommen e Die Vereinbarungen gelten auch f r die speziellen Anh nge zu die sem Handbuch Microsoft MS MS DOS Windows Windows 95 Windows NT und das Windows Logo sind entweder eingetragene Warenzeichen oder Waren zeichen d
2. 0000020200 en 2 12 Saiten Di Le BE 1 2 3 2 L Bee Lat Die e SN 2 7 Linienstromquellen rsororerovorev vnnrevvvnvesesere 3 14 M WEE ET e EE 3 15 Mechanische Ausf hrung rrrnnnvrnnnvrvnnvernnven 3 13 Melde 4 1 8 2 6 N Nomen 0 7 O OP 3 20 OS Ee 3 20 VP NNN 3 20 Systeme Lauer GmbH amp Co KG e Kelterstr 59 e 72669 Unterensingen e Tel 07022 96 60 0 Fax 07022 96 60 103 11 ay raf VA FE SHE PUU Les Stichwortverzeichnis H ParametrielUng EE 3 9 EE ERE EN 2 15 FER 3 17 zeien tu 0 3 Potentialtrennung cresien 3 13 Programmierkabel PCS 733 1 10 3 16 Pokker 2 13 3 18 Projektierung une 1 6 R Reaktionszeit as 1 6 S SEHILMUNG ae 1 9 2 7 3 15 SCADE elle oiite es 2 2 Schnittstellen EE 3 13 NT 2 6 Stromaufnahme esrrnnnrnnnnonnnronnnonnnnennnnennnsenn 3 13 Stromversorgung nen 3 13 T Tastencode susanne 1 8 T stenstatuUs sr sense 1 7 2 6 Tees 0 5 MEOT nenne 2 2 3 2 TMEOUTZET uses 1 2 RK ee gel e UE EE 3 13 W Warenzeichen rrrnorrnnnrrnnnrnnenennnrrnnnennnnennnsennnr 0 2 Z Zeituberwachung EE 2 26 Systeme Lauer GmbH amp Co KG e Kelterstr 59 e 72669 Unterensingen e Tel 07022 96 60 0 Fax 07022 96 60 103
3. e EMV Fachgrundnorm ENS50082Teil 2 St rfestigkeit im Industriebe reich Die in dieser Dokumentation beschriebenen Montage und Anschlu anweisungen sind einzuhalten Die Konformit t wird durch Anbringung des CE Zeichens best tigt Die EG Konformit tserkl rungen k nnen angefordert werden bei Systeme Lauer GmbH amp Co KG Postfach 1465 72604 N rtingen Systeme Lauer GmbH amp Co KG e Kelterstr 59 e 72669 Unterensingen e Tel 07022 96 60 0 Fax 07022 96 60 103 LCAS tor li me Allgemeine St rschutzma nahmen Bitte berucksichtigen Sie die folgenden Hinweise schon bei der Planung um unn tige Ausf lle von Ger ten zu vermeiden Bei der Installation der LCA Ger te ist unbedingt der Anschlu plan im Handbuch oder das Typ enschild zu beachten 1 10 11 12 Versorgungs und Signalleitungen von LCA Ger ten m ssen in ei nem separaten Kabelkanal gef hrt werden Im gleichen Schaltschrank eingebaute Induktivit ten Sch tz und Relaisspulen m ssen mit entsprechenden Freilaufdioden bzw R C L schgliedern beschaltet sein F r die Schaltschrankbeleuchtung keine Leuchtstofflampen verwen den Einen zentralen Erdungspunkt mit gro z gig dimensioniertem Quer schnitt f r den Anschlu des Schutzleiters PE festlegen Bei hohen magnetischen Feldst rken z B von gro en Transforma toren empfehlen wir den Einbau von einem Trennblech Alle LCA Ger te m ssen grunds tzlich geerde
4. Hier mu der f r die Schnittstelle SPS Anwender und LCA notwendige Merkerbereich festgelegt werden Hier ist eine Konstante KY anzugeben Das erste Byte bestimmt das erste Merker wort des Merkerbereichs und das zweite Byte das letzte Wort des Merkerbereichs Beispiel KY50 200 legt den Merkerbereich MWSO bis einschlie lich MW200 als Datenbereich fest TIMT Timeout Timer Hier ist ein noch freier Timer f r die berwachung des Timeouts anzugeben Im Beispiel wurde der Timer T20 verwen det Dieser Timer wird bei jedem empfangenen Paket automatisch nachgetriggert TIMZ Timeout Zeit Hier ist eine Konstante KT anzugeben Sie bestimmt die Zeit bis ein Kommunikationsausfall beispielsweise durch einen Kabelbruch erkannt wird Im Beispiel wurde eine Zeit von 1 s para metriert INIT Neuanlauf FB Hier mu der FB angegeben werden der bei Neuan lauf und RSET 1 aufgerufen werden soll Auf der Diskette ist dies FB212 Dieser FB mu f r kundenspezifische Vorbesetzung von Soll werten modifiziert werden Tastenworte unbedingt nullen COFF Notfall FB Hier mu gleichfalls ein FB angegeben werden der bei Kommunikationsfehler sofort durchlaufen wird Im allgemeinen sollte dieser FB zumindest die Tastenworte DW4 und DWS MW 8 und MW 10 bei der LCA 095 auch das DW23 MW 46 zu Null setzen Auf der Diskette ist dies der FB213 Hinweis Der im Parameter VOBI angegebene Merkerbereich mu eine Mindest l nge von 60 Bytes
5. Slave und Master mit 64 Byte Daten dauern Solch ein Zyklus dauert ca 150 ms also ist eine Zeit von ca 3 150ms 500 ms notwendig Mit 1000 ms wird diese Zeit auf jeden Fall eingehalten Bei Betrieb mit dem Autoraux PCS 809 mu die Timeoutzeit stark ver gr ert werden Da die Schnittstelle z B w hrend der PG Funktion STATUS BAUSTEIN vorwiegend vom PG belegt wird k nnte sonst ein Timeout auftreten Der Einstellbereich des Timeouts liegt im Bereich zwischen 1000 ms und 9 999 Sekunden Die SPS Timeoutzeit wird mit Hilfe eines Timers im Beispiel ist dies T20 realisiert Dieser Timer wird bei jedem erfolgreichen Datenaustausch also Sende und Empfangsfach f r das Anwenderprogramm freigege ben nachgetriggert Kommt es nun vor da ber l ngere Zeit keine g ltige Daten im Empfangsfach liegen also das Empfangsfach ber l n gere Zeit f r das Anwenderprogramm gesperrt ist so l uft dieser Timer ab Dieses Ereignis setzt zum einen ein Fehlerbit im DW3 Bit 13 M 6 5 und das Fehlerbit EROR Parameter im FB210 bzw Bit 7 im DW90 des Sende Empfangsdatenbausteines Die Vorbelegung des Timerwertes 2 26 Systeme Lauer GmbH amp Co KG e Kelterstr 59 72669 Unterensingen e Tel 07022 96 60 0 e Fax 07022 96 60 103 2 L1 Treiber 3 LCAS Y e Oil du me sollte kleiner oder gleich dem Zeitwert der durch die Treibervariable TIMEOUT eingestellt wird sein Das Minimum sollte nicht unter 2
6. TEST STATUS AUSGABE ADRESSEN kann die richtige Adres sierung im STOPZUSTAND am PG kontrolliert werden Ohne ange schlossene LCA 300 320 und LCA 325 erscheint bei der ersten Ab frage nach SPANNUNG EIN unter der angew hlten Adresse FFCO FFCO Unbenutzte Adressen werden im Bereich F080 FOFF immer mit FF angezeigt Achtung 1 Bei Verwendung der CPU 928 ist ein zuverl ssiger Betrieb erst ab Ausgabestand 5 m glich da ltere Versionen fehlerhafte Buszugriffe t tigen 2 Beim S Prozessor AG 135U spiegelt sich der Adressbereich F100 FIFF und F000 FOFF das hei t die E A Karten von F000 bis FO7F erscheinen auch bei F100 F17F Systeme Lauer GmbH amp Co KG Kelterstr 59 e 72669 Unterensingen e Tel 07022 96 60 0 e Fax 07022 96 60 103 3 3 8 LH i r u bh f ie AR moia AA S ULUS 3 Lauer Treiber 3 2 3Hantierungssoftware E d 2 F R Der beiliegende FB 203 regelt den Datenverkehr zwischen einem Ubergabe DB und einer PCS810 1 Dieser FB bedarf keinerlei Anpas sung und ist fur alle LCA Bedienger te die in Verbindung mit der PCS 810 1 betrieben werden k nnen gleicherma en geeignet Alle ger te spezifischen Vorbesetzungen k nnen in getrennten FB s kundenspezi fisch eingetragen werden Die Bausteinnummer f r diese Vorbeset zungs FB s ist parametrierbar Der Baustein in Projekt 1 P810IST S5D ist sprachraumunabh ngig und f r alle AG s au er 155U geeignet F
7. i r u bh f ie AR moia AA S ULUS 2 L1 Treiber 2 1 4Fehlerbehebung Bei der Kommunikation LCA SPS arbeitet die LCA als Master die SPS als Slave Somit ist es Aufgabe der LCA die Kommunikation aufzubauen und zu berwachen Nach Hardware RESET l uft die Kommunikation bei zun chst leuchtender COM LED an Tritt hierbei ein Fehler auf so wird keine Fehlermeldung gezeigt Erst bei Kommunikationsausfall wird in der LCA eine Fehlermeldung angezeigt und die ERROR LED blinkt Die Verbindung wird dann neu initialisiert und gestartet L uft der Start fehlerfrei erlischt die Fehlermeldung und die COM LED wieder Hier sind die bei der Erstinbetriebnahme und Dauerbetrieb h ufigsten Fehler aufgef hrt 1 Falsche SPS Hantierungssoftware geladen bzw falsch parametriert SPS geht auf Stop gt Entfernung der STOP Befehle und Vorbelegung des Datenbereichs im INIT und COFF Baustein 2 Falsche Firmware geladen 3 Das Kabel ist fehlerhaft Dies f hrt zu keiner Fehlermeldung da ein Zeit berlauf erst als Fehler gewertet wird wenn die Verbindung bereits angelaufen war Die ERR LED leuchtet jedoch dauerhaft 4 Die Kommunikation l uft zwar an LCA ERR LED erlischt aber nach gewisser Zeit erscheint auf der oberen Displayzeile der LCA die fol gende Meldung COMMUNICATION ERROR TIMEOUT Nach unerwarteten Zeichen oder fehlerhafter bertragung wird eine Neusynchronisierung und Wiederholung durchgef hrt F hrt auch diese
8. lle haben so k nnen Sie durch folgende Befehlssequenz die Kommunikation wieder starten Die Flankenbildung f r den manu ellen Reset kann dann entfallen Nachfolgend ein Beispiel f r maximal 3 Sekunden Hier ein Beispiel f r das Projekt 1 bzw Projekt 3 in Klam mern allgemein A4 0 EROR M20 1 RSET KT300 0 T21 T21 M20 3 u Lo ey ml ZC Sollte ein Kabelbruch vorhanden sein so k nnen Sie dies durch den gesetzten Merker M20 3 feststellen und entsprechende Reaktionen evtl Alarm ausl sen Das Alarmbit M20 3 mu vom Anwender selbst wie der zur ckgesetzt werden Systeme Lauer GmbH amp Co KG Kelterstr 59 e 72669 Unterensingen e Tel 07022 96 60 0 e Fax 07022 96 60 103 2 L1 Treiber LCAsS Ti Sit Ine 2 4 5Beschreibung der Hantierungssoftware Auf der Diskette befinden Sie sechs Projekte Die Kommunikation kann entweder ber einen parametrierbaren Merkerbereich nicht m glich bei AG 90U und AG 100U CPU 102 oder ber einen Datenbaustein erfolgen Aufbau der Projektbezeichnung PXL1 xST S5D Projektnummer Ausgabestand derzeit 4 Projekte 1 4 Die Hantierungssoftware besteht aus folgenden Bausteinen FB210 Hantierungs FB regelt den Datenverkehr zwischen dem Sende Empfangsfach und einem Datenbaustein Projekt 3 4 9 bzw dem parametrierbaren Merkerbereich Projekt 1 2 Dieser FB mu zy klisch aufgerufen werden FB211 SINEC LI Parametrier FB nimmt die Parametrierung
9. r die CPU 945 der Reihe S5 115 mu das Projekt P81039ST S5D einge spielt werden Der FB 203 in Projekt 2 P81029ST S5D ist f r AG 135U AG 150U und AG 155U gedacht Sprachraum B Er unterscheidet sich durch die Adress angabe PADR siehe Kapitel 3 2 4 Parametrierung Hinweis Wichtig f r alle AG s 1 Bei Projekt 1 f r AG 115U werden die MB s 250 bis 255 und bei Projekt 2 abAG 135U MB s 239 bis MB 2 5 5 als Schmiermerker benutzt Das Schreiben auf diese MW er st rt den FB nicht solange dies nicht innerhalb von Interruptprogrammen geschieht Werden diese MW er von anderen FB s gelesen so m ssen die Inhalte dort beim Eintritt neu geschrieben und beim Austritt gerettet werden In Interrupt Programmen empfiehlt sich sowieso ein getrennter Schmiermerkerbereich 1 2 Der FB greift bei Projekt I mittels des TNB Befehl und bei Projekt 2 mittels LPBxx TPBxx zu Beim Transferieren in die Steuerung ist bei den PG 675 und lteren PG 685 in der Voreinstellung grunds tzlich MIT SYSTEMBEFEHLEN zu w hlen 3 Der bergabe DB darf nicht im SPS Programm EPROM stehen Er sollte in den Anlauf OB s erzeugt werden Dies ist leider nicht in allen AG s ber Formaloperand ausf hrbar daher ist die Erzeugung nicht Bestandteil des Hantierungs FB 4 Der FB 203 besteht aus einem einzigen Netzwerk Da in manchen AG s Interruptbearbeitung nur am Netzwerkende stattfindet mu er evtl modifiziert werden wenn zeitkritische Int
10. wurde zu sp t aufgerufen siehe auch Kapitel 2 1 4 Die Kommunikation zwischen der LCA und SPS l uft erkennbar durch erloschene ERR LED Es lassen sich aber keine Reaktionen der LCA durch Bet tigen von Tasten oder Ver ndern von Worten im Systembereich erkennen berpr fen Sie ob der Parameter RSET durch Ihre SPS Software nicht auf logisch I gehalten wird Dadurch werden nur noch sogenannte RESET Pakete an die LCA gesen det Systeme Lauer GmbH amp Co KG Kelterstr 59 e 72669 Unterensingen e Tel 07022 96 60 0 e Fax 07022 96 60 103 2 L1 Treiber 2 4 4Fehlermeldungen des Treibers Tritt ein Kommunikationsfehler zwischen einer LCA und der SPS auf so wird in der SPS nach Ablauf eines Timers ein Fehlerbit in Wort 3 gesetzt hier das Bit 13 Aufserdem erscheint im LCA Display ein blinkender Fehlertext mit blin kender ERR LED COMMUNICATION ERROR TIMEOUT M gliche Ursachen sind Kabelbruch st rreiche Umgebung Treiber variable Timeout zu knapp dimensioniert oder der Timerparameter TIMZ in der SPS wurde mit einem zu kleinen Wert vorbesetzt Es be steht aber auch die M glichkeit da der Hantierungsbaustein in der SPS nicht rechtzeitig aufgerufen wurde Diese Zeiten sind insbesondere wenn die SPS Zykluszeit gro ist zu berpr fen Abhilfe bei sporadischen Kommuntkationsausf llen Sollten Sie unabh ngig von der verwendeten CPU sporadische Kom munikationsausf
11. 1 ASS511 Treiber 1 1 Erstinbetriebnahme Abgrenzung e ale IHR mr Ti r eg pm z er SH pb ven sc A in ESTE UL A Achtung Nur die Software LCAPRO zur Projektierung verwenden Andere Soft warepakete k nnen Fehlfunktionen in der LCA und SPS ausl sen Ben tigte Ger te und Zubeh r Die erfolgreiche Parametrierung der LCA wie im Handbuch zur LCA bzw LCAPRO beschrieben wird vorausgesetzt Dieser Anhang bezieht sich ausschlie lich auf den Einsatz der LCA in Verbindung mit einer Steue rung der Reihe S5 90U bis 135U der Firma SIEMENS Diese Steuerung wird im folgenden als SPS Speicher Programmierbare Steuerung be zeichnet Die SIEMENS spezifischen Begriffe und das Programmieren der SPS mit der Software werden als bekannt vorausgesetzt Die im Fol genden genannte LCA 300 steht stellvertretend auch f r die LCA 320 Funktionell sind diese Textanzeigen identisch Die LCA 325 bietet zus tz lich eine Meldetextprotokollierung Zum Betrieb einer SPS mit einer bereits parametrierten LCA 300 320 und LCA 325 werden folgende Produkte ben tigt Systeme Lauer 1 Die LCA Textanzeige selbst bereits parametriert 2 Das Verbindungskabel PCS 716 zur Verbindung LCA SPS ber die TTY Schnittstelle 3 Dieses Handbuch 4 Diskette LCAPRO mit Firmwaremodulen L3XXAS08 FRM LUXAS 16 FRM und L3XXAS20 FRM PC zur Parametrierung 6 Eventuell ein PG MUX PCS 809 f r CPUs mit einer Schnittstelle Weiterhin wer
12. 2 4 13 Neuanlauf der LCA Die LCA geht nach Neuanlauf von folgenden Annahmen aus e Alle Meldebits sind ausgeschaltet Sollten beim Neuanlauf mehrere Meldungen aktiviert sein so werden sie in der Reihenfolge ihrer Nummern niedrigste zuerst im Speicher neu eingetragen e Als Ruhetext ist 0 gew hlt e Alle Men s sind vor dem Abschalten beendet worden e Die Taster und DIL Schalter werden nach Neuanlauf alle einmal bertragen Dieses Anlaufverhalten ist bei der Vorbesetzung des Kommunikations DB s bzw Merkerbereichs zu ber cksichtigen Hinweis Bei der Entwicklung des SPS Programmes empfiehlt es sich eine CPU mit zwei PG Schnittstellen SII und S12 oder den Automux LCA 809 zu verwenden Momentan sind nur CPU 9SU 943 944 und 945 des AG 115U und CPU 92 8B des AG 13 5U mit zwei seriellen Schnittstellen erh ltlich Bei Verwendung des Automux ist darauf zu achten da die TIMEOUT Zeit gen gend gro gew hlt ist siehe Kapitel 2 4 1 Varia blen des L1 Treibers a 2 4 14 LCA Timeoutzeit und SPS Timeoutzeit Sowohl in der LCA als auch in der SPS existiert eine Zeit berwachung fur den seriellen Datenaustausch Uber die L1 PG Schnittstelle Uber die Treibervariable TIMEOUT kann die Uberwachungszeit LCA seitig eingestellt werden DM Variable sollte immer ausreichend dimensioniert werden mindestens jedoch so lang wie zwei bis drei volle Datenaus tauschzyklen auf der seriellen Schnittstelle des L1 Normalverkehrs
13. 2 7 2 4 L1T SPS Hantierungssoftware messinai 2 8 2 4 1 Variablen des L1 Treiber rrrrororerrrvvrererv neverr nevervnnnnere 2 9 2 42 Erstinbetrieb ahme ae ea 2 9 24 FehlerbeheDung eieren 2 11 2 4 4 Fehlermeldungen des Treibers seesssssesseesssssosssesssecess 2 12 2 4 5 Beschreibung der Hantierungssoftware s es 2 13 2 4 6 SINEC LI Parametrierbausteine rrnnrnnnvrnnnnvrnnnvvnnnenre 2 17 2 4 7 FB210 FB60 Hantierungsbaustein rrrnnrrnnnvrnnnvrrnnver 2 19 2 4 8 SPS Zykluszeitverl ngerung sesessssessssersssssssssessescesses 2 19 2 4 9 Parametrierung der FB s asernonerervvnnrrnvnnvernvnnernnnnnenss 2 20 2 4 10 Paremetrierungen AG90U 1T00U CPU 102 2 22 2 4 11 Betrieb des AG mit EPROM eeroverernvenvrrnvenernvensernvenenese 2 23 2 4 12 Implementierung der SPS Software sesse 2 24 2 4 13 Neuanlauf der LCA een 2 26 2 4 14 LCA Timeoutzeit und SPS Timeoutzeit 2 26 2 4 15 Daten bertragung LCA SPS UI 2 27 Systeme Lauer GmbH amp Co KG Kelterstr 59 e 72669 Unterensingen e Tel 07022 96 60 0 Fax 07022 96 60 103 Inhaltsverzeichnis 3 Lauer Treiber 3 1 3 1 Erstinpetnebnanme ees 3 1 3 1 1 Variablen des LAUER Treiber 3 2 3 1 2 Vorgehensweise HS 3 3 3 1 3 Fehlerpenepung rss 3 4 3 2 PES 810 H nlierungs FB aussen ee 3 6 Ee WE ee Die e EN 3 6 3 2 2 Auswahl des Steckplatzes rrrwrornvnnnrrvonnrrnrevevenv nnneesene 3 6 325 Blantieru
14. 3 2 6lmplementierung des Hantierungs FB 3 2 7Progammintegration AG ausschalten PCS 810 Adresse mit DIL Schaltern festlegen 1 2 3 Karte stecken 4 AG auf Stopp schalten und mit Spannung versorgen 5 bergabe DB im OB 21 und 22 ab AG 135U auch in OB 20 erzeu gen mit KH0000 vorbesetzt bzw einspielen 6 RFLM Merker in den OB s 21 und 22 zur cksetzen ab AG 135 U auch in OB 20 7 Hantierungs FB einspielen 8 FB 203 zyklisch aufrufen und parametrieren 9 Resettaster festlegen und mit positionierter Flanke RSET setzen 10 AG auf RUN schalten Erscheint im DW3 der Fehler KH 2000 Timeout wenn die LCA nicht angeschlossen ist und die Merker RFLM und EROR sind beide log 1 so ist die Implementierung erfolgreich abgeschlossen Auf der Diskette ist ein Beispiel OB 1 enthalten das Fehler auf Ausgang 4 0 meldet einen Resettaster auf E 0 0 erwartet die Merker 20 0 20 2 benutzt und die PCS 810 Karte unter FOFOh anspricht Als Baudrate werden 19200 Baud gew hlt Die dem Aufruf des FB 203 folgende Ver kn pfung verhindert den mehrfachen manuellen RESET kann auch ent fallen Die LCA geht nach Neuanlauf von folgenden Annahmen aus e Als Ruhetext ist 0 gew hlt Dieses Anlaufverhalten ist bei der Vorbesetzung des bergabe DB zu ber cksichtigen Systeme Lauer GmbH amp Co KG e Kelterstr 59 e 72669 Unterensingen e Tel 07022 96 60 0 e Fax 07022 96 60 103 3 Lauer Treiber 3
15. 3 Technische Daten PCS 810 Mechanische Ausf hrung Bauh he Stromversorgung Stromaufnahme Adressbelegung Schnittstellen TTY Stromquellen Potentialtrennung 3 LCAS Y ic of all me Steckkarte mit 2 48 pol Steckerleisten DIN 48612 F 1 1 3 Standardeinbaupl tze SEP ber SS Busplatine 5 V 5 360 mA 4 aufeinanderfolgende Adressen im gesamten Adressraum frei schalt bar 1 mal TTY intern extern w hlbar werden f r LCA jedoch nicht ben tigt ja Optokoppler hp 4100 4200 Abmessungen 243 196 20 mm ST KB S2 X6 S2 X3 X3 X6 X2 Linienstromversorgung gezeichnet inter ne Versorgung Adresschalter A 15 A8 IM EG und Adresschalter A7 A2 Linienstromauswahl X1 x2 gezeichnet X1 Systeme Lauer GmbH amp Co KG Kelterstr 59 e 72669 Unterensingen e Tel 07022 96 60 0 e Fax 07022 96 60 103 3 13 3 14 3 Lauer Treiber 3 3 1 Linienstromversorgung Die Versorgung der Linienstromquellen kann entweder intern oder ex tern erfolgen Es wird empfohlen zur Vermeidung kapazitiver Verkopp lungen immer beide Linienstromquellen f r Empf nger und Sender nur auf einer Ger teseite zu realisieren e Versorgung durch die LCA Die Kabelbelegung aus dem folgenden Kapitel geht davon aus Dabei ist die Einstellung des X3 und X6 unwichtig Entscheidend ist die Polung des PCS 73
16. DW 5 OOOA T DW OOOB T DW 000C evtl ZUSATZTASTEN AUCH OOOD ZU 0 SCHREIBEN OOOE ODOF BEISPIEL PCS 090 095 0010 NOTFALLBESETZUNGEN 0011 L KH 0000 0012 T DW 4 0013 T DW 5 0014 evtl ZUSATZTASTEN BEI PCS 095 0015 AUCH ZU 0 SCHREIBEN 0016 BE Systeme Lauer GmbH amp Co KG Kelterstr 59 e 72669 Unterensingen e Tel 07022 96 60 0 e Fax 07022 96 60 103 3 19 1 ec I r LCAstarline 3 Lauer Treiber OB 1 Ci PSLOLIS TeSa NETZWERK 1 0000 0000 SPA FB 203 0001 NAME RANT PCS 0002 UBDB DB 50 UEBERGABEDB DB 50 0003 RSET M 20 1 RESETANFORDERUNG MIT M 20 1 1 0004 EROR A 4 0 FEHLERMELDUNG AUF A 4 0 0005 RFLM M 20 0 MERKER FUER 1 ZYKLUS M 20 0 0006 PADR KH FOFO BASISADRESSE PCS810 MOD 8 0007 BAUD KF 3 BAUDRATE MOEGLICH KF 0 3 0008 INIT FB 201 NEUANLAUF FB 0009 COFF FB 202 FB FUER KOMMUNIKATIONSAUSFALL OOOA WDHA KF 0 ZUS WDHA MOEGLICH KF 0 15 OOOB MAFB FB 0 FB FUER CPU 141 142 143 O0 ALLE 000C SH E 0 0 RESETTASTER OOOD UN M 20 2 FLANKENMERKER FUER RESETTASTER OOOE Sai M 20 1 BEI POS FLANKE RESETANFORDERUNG OOOF 5 M 2 022 FLANKENMERKER FUER TASTER 0010 UN E 0 0 NEG FLANKE NICHT BENUTZT 0011 SR M 20 2 0012 BE OB 21 C P81019ST S5D NETZWERK 1 0000 0000 U M 20 0 0001 R M 20 0 0002 SE KF 239 0004 E DB 50 0006 OB 22 C P81019ST S5D NETZWERK 1 0000 0000 U M 20 0 0001 iR M 20 0 0002 SE KF 255 0004 E DB 50 0006 BE 3 20 Syst
17. Resetmerker Sobald dieser Merker 1 ist wird ein Neustart ausge l st und durch den FB210 wieder zu Null gesetzt Er sollte durch eine positionierte Flanke eines Tasters gesetzt werden k nnen Wird dieser Merker irrtumlicherweise w hrend der Kommunikation auf logisch 1 gehalten so ist z B keine Ubertragung der Tasten mehr m glich Um die Kommunikation nach einem Fehler EROR lo gisch 1 automatisch wieder zu starten braucht nur der Fehleraus gang EROR dem Resetmerker RSET zugewiesen werden Der Fehlerausgang bleibt sofern die Kommunikation nicht wieder ge startet werden kann trotzdem gesetzt Beispiel AG 115U U A4 0 EROR M20 1 RSET EROR Pauschale Fehlermeldung Dieses Bit wird gesetzt nachdem die Kom munikation unwiederbringbar verloren ging TIMEOUT Dieses Bit wird wieder zur ckgesetzt sobald das erste fehlerfreie Paket emp fangen wurde Systeme Lauer GmbH amp Co KG e Kelterstr 59 e 72669 Unterensingen e Tel 07022 96 60 0 e Fax 07022 96 60 103 2 L1 Treiber E L l p m j a Parameter des FB211 e ale IH mr Ti y eg pm z er j sch pb ven sc A in ESTE UL RFLM Merker f r erfolgreiche Initialisierung Ist dieser auf log 0 wird vom FB211 automatisch log 0 gesetzt so werden im Hantierungs FB210 Abpr fungen und einige Werte vorinitialisiert Nach dem ersten er folgreichen Durchlauf wird dieser Merker zu log 1 gesetzt VOBI Nur Projekt 1 und 2
18. Wort 0 bis Wort 29 MB 0 MB 59 haben Er darf maximal bis MW244 parametriert werden andernfalls l uft die Kom munikation nicht los Die SPS geht dann absichtlich auf STOP SEDB siehe Parameter des FB210 RFLM siehe Parameter des FB210 TIMZ siehe Parameter des FB210 TIMS F r Projekt 9 wird hier ein Timer f r die Anlaufverz gerung der L1 Initialisierung ben tigt Im Projekt wurde T21 verwen det Systeme Lauer GmbH amp Co KG Kelterstr 59 e 72669 Unterensingen e Tel 07022 96 60 0 e Fax 07022 96 60 103 2 21 2 22 2 L1 Treiber F 12 e gl Kn PM d PE Hi tt M Lk e NE 2 4 10 Paremetrierungen AG90U 100U CPU 102 Da bei diesen AG s beim Aufruf von FB s keine Formaloperanden m g lich sind werden hier einige Parameter ber Datenworte des Sende Empfangsdatenbausteines hier DB5I an die aufgerufene Hantierungs software weitergegeben Es ist zu beachten da dieser Datenbaustein hier DB51 vor dem Auf ruf des FB60 und FB61 aufgeschlagen wird Folgende Einstellungen Parameter sind in diesem Datenbaustein ent halten DW91 Kommunikations DB UBDB Hier mu der f r die Schnittstelle SPS Anwender und LCA notwendige DB im Format KF angegeben werden Im Beispiel wurde KF SO also DBSO angegeben M chten Sie diese Bausteinnummer ab ndern so m ssen Sie auch im FB62 und FB63 Vor besetzung Notfallbesetzung den entsprechenden DB aufschlagen Die L nge dieses Datenbausteines
19. beachten Sie da der zur Kopplung verwendete Funktionsbaustein die ersten 4 Worte DW 0 bis DM 3 des gew hlten Datenbausteins bzw Merkerbereichs intern verwendet und erst ab dem DW4 bzw dem MB 8 der LCA Datenbereich beginnt Im Merkerbereich stehen maximal 248 Bytes zum Datenaustausch zur Verf gung Als Anfangsoffsetadresse mu eine gerade Merkerbyte Adresse und eine geradzahlige Endadresse gew hlt werden E E Die S5 spezifischen Begriffe werden als bekannt vorausgesetzt Davon abweichend werden Bezeichnungen wie M xx y MB xx MW xx ver wendet Da die LCA mit AG 9SU IOOU CPU 103 115U unter ande rem auch Uber einen parametrierbaren Merkerbereich kommunizieren kann mu zu der Startadresse des Merkerbereiches jeweils der Offset xx hinzuaddiert werden Die folgende Formel beschreibt die Berechnung der Merkerbytenummer MB Nummer SPS Byte Nr LCA 8 Offset MB Nummer SPS Beispiel Ist die SPS Merkerbytenummer von LCA Byte 4 LED bei einer Merker bereichsstartadresse von 50 MB62 Berechnung 4 8 60 62 Da die Kommunikationsschnittstelle zum AG auch vom PG verwendet wird ist es empfehlenswert beim Programmtest eine CPU mit zwei se riellen Schnittstellen mit dieser Ausstattung sind derzeit jedoch nur die CPU 95U CPU 943 944 und 945 der Reihe AG 115U und CPU 928B der Reihe AG 135U erh ltlich oder den Automux PCS 809 einzusetzen In den zwei nachfolgenden Kapiteln erhalten Sie eine Kurzubersicht Uber
20. die Anwenderschnittstelle zwischen der LCA und der SPS Systeme Lauer GmbH amp Co KG Kelterstr 59 e 72669 Unterensingen e Tel 07022 96 60 0 e Fax 07022 96 60 103 2 L1 Treiber 2 4 1 Variablen des L1 Treiber e ale ping pl gen Ej A P Fa 8 er SH pb ven sc A in ESTE UL Bei der Konfigurierung der LCA wird sowohl der Datensatz als auch ein gew hlter SPS Treiber bertragen Bei Verwendung der Programmier software LCAPRO m ssen Sie die Variablen unter dem Men punkt Treiber parameter einstellen vorher in der SPS Startauswahl die Steuerung Sie mens mit L1 anw hlen Timeout W hrend der Kommunikation LCA SPS l uft ein fortw hrender Aus tausch von Daten Die Timeoutzeit ist die berwachungszeit zwischen einem Fragepaket der LCA und einem Antwortpaket der SPS Im Fehlerfall erscheint im LCA Display der Fehler COMMUNICATION ERROR TIMEOUT A Achtung Bitte beachten Sie da bei einer Erh hung dieses Wertes auch der TIMEOUT in der SPS Timerkonstantwert TIMZ f r den Timer TIMT hochgesetzt werden sollte 2 4 2Erstinbetriebnahme 1 Schalten Sie die LCA auf TTY Betrieb 2 Sofern Sie ein AG IOOU bzw 1 ISU verwenden stecken Sie als 1 Baugruppe eine Eingangsbaugruppe und als 2 Baugruppe eine Aus gangsbaugruppe 3 Schalten Sie das AG auf STOP und versorgen Sie es mit Betriebs spannung 4 Kontrollieren Sie die Voreinstel
21. lich bessere HF Leitf higkeit besitzt als normale Schaltlitze e Vermeiden Sie weitgehendst das Entstehen von hochfrequenten St rungen da diese sehr schwer zu d mpfen sind Zwischen SPS und LCA besteht zwar Potentialtrennung durch Optokoppler diese Potentialtrennung ist aber bei schnellen Transienten wirkungslos da auch Optokoppler eine wenn auch geringf gige Koppelkapa zit t besitzen e Sorgen Sie f r eindeutige Bezugspunkte der Versorgungsspann ungen Um dies zu erleichtern ist das Netzteil potentialfrei e Bei st rreicher Versorgungsspannung empfiehlt sich die Verwen dung eines eigenen Netzteils f r die LCA starline 24 Volt 10 VA Es sollte entsprechende St rfilter besitzen 0 Volt k nnen dann di rekt an der LCA mit dem Schutzleiter verbunden werden e Die LCA und das Kommunikationskabel sollten zu St rquellen ei nen Mindestabstand von 200 mm besitzen Dies betrifft besonders Induktivit ten und Frequenzumrichter e Sorgen Sie daf r da die seriellen Datenleitungen m glichst voll st ndig von dem Schirm umgeben sind Verwenden Sie sowohl auf der LCA Seite als auch auf der SPS Seite ein metallisiertes Stecker geh use das gut leitend mit dem Kabelschirm verbunden ist Ach ten Sie darauf daR bei beidseitiger Erdung gegebenenfalls eine Potentialausgleichsleitung mit mindestens dem 10 fachen Schirm querschnitt erforderlich ist Insbesondere wenn LCA und SPS nicht mit dem gleichen Massepunkt verbunden sind
22. mu mindestens 256 Worte betra gen Dieser Baustein mu ber das PG in das AG RAM eingespielt wer den Er darf niemals im EPROM stehen DW92 Sende Empfangs DB SEDB Hier mu der f r die Kommunikation notwendige Sende Empfangs datenbaustein im Format KF angegeben werden Im Beispiel wurde KF 51 also DB5I angegeben M chten Sie diese Bausteinnummer ab ndern so m ssen Sie auch vor dem Aufruf des FB61 betrifft 0B21 OB22 diesen Datenbaustein aufschlagen Die L nge dieses Datenbausteines mu mindestens 100 Worte betra gen Dieser Baustein mu ber das PG in das AG RAM eingespielt wer den Er darf niemals im EPROM stehen DW90 Bit 0 RFLM Merker f r Initialisierung Ist dieser Merker auf log 0 wird vom FB61 automatisch log 0 gesetzt so werden im HantierungsFB60 Abpr fungen und einige Werte vor initialisiert Nach dem ersten erfolgreichen Durchlauf wird dieser Mer ker zu log I gesetzt DW90 Bit 1 RSET Resetmerker Sobald dieser Merker 1 ist wird ein Neustart ausgel st und durch den FB60 wieder zu Null gesetzt Er sollte durch eine positionierte Flanke eines Tasters gesetzt werden k nnen Wird dieser Merker irrt mlicher weise w hrend der Kommunikation auf logisch 1 gehalten so ist z B keine bertragung der Tasten mehr m glich Um die Kommunikation nach einem Fehler EROR logisch 1 automatisch wieder zu starten braucht nur der Fehlerausgang EROR dem Resetmerker RSET zuge wiesen werd
23. nur AG 100U und AG 115U 9 Eine Ausgangskarte ben tigt 1 Ausgang nur AG 100U und AG 115U 10 Ein Baugruppentr ger CR 700 x 115U bzw ein Busmodul SIGUT 100U 11 Ein Programmierger t PG 635 PG 675 PG 685 PG 710 PG 730 PG 750 oder PG 770 sowie die Stromversorgung f r alle Komponenten CPU 928B Best Nr 6ES5928 3UB 12 Ausgabestand 2 mit L1 Modul Best Nr 6E9S752 OAA62 f r die 2 Schnittstelle Systeme Lauer GmbH amp Co KG Kelterstr 59 e 72669 Unterensingen e Tel 07022 96 60 0 e Fax 07022 96 60 103 2 1 2 L1 Treiber mn Mi Ze el d e ec ne ref A LCAS EU UO m m Ire i A II Lk Teams 2 1 1Laden der Firmware in die LCA 2 1 2Optimierungen 1 Verbinden Sie die LCA und den PC mit dem Programmierkabel PCS733 2 W hlen Sie in der Programmiersoftware LCAPRO den LCA und den SPS Typ Siemens L1 aus 3 bertragen Sie nun Ihren Datensatz Bei der Konfigurierung der LCA werden Firmware und ein oder zwei bin re Datens tze bertragen Alle Parameter und Einstellungen die Kopplung betreffen sind im 1 Datensatz enthalten Um eine effiziente Daten bertragung zu erreichen ist darauf zu achten da die Meldebits und Variablen m glichst keine oder nur kleine Adres sierl cken aufweisen 2 1 3Anschlu der LCA an die SPS A Achtung Funktion der LCA und SPS nach Parametrierung bzw Firmware bertrag ung pr fen Alle parametrierten Funktionen m s
24. sofort durchlaufen wird I a sollte dieser FB zumindest die Tastenworte DW4 zu Null setzen Auf der Diskette ist dies der FB 202 WDHA Dort mu die Anzahl der vom Anwender zus tzlich erlaubten Wieder holaufforderungen seitens der PCS 810 angegeben werden Eine Wiederholaufforderung wird dann gesendet wenn von der LCA ein fehlerhaftes Datenpaket empfangen wird Wird der Wert 0 an gegeben so ist also maximal eine Wiederholaufforderung erlaubt Bei kurzen HF St rungen kann durch vergr ern dieser Anzahl un ter Umst nden eine Abhilfe geschaffen werden Systeme Lauer GmbH amp Co KG e Kelterstr 59 e 72669 Unterensingen e Tel 07022 96 60 0 e Fax 07022 96 60 103 3 9 3 10 3 Lauer Treiber Dei wf e MAER Dieser Parameter ist nur bei Projekt 1 also f r AG 115 U vorhan den Wird hier PB 0 angegeben so l uft der Hantierungsbaustein ber normale Step 5 Anweisungen wie im Beispiel F r die CPU 941 CPU 942 und CPU 943 existieren Assemblerbau steine die die Durchlaufzeiten des FB 203 erheblich ca Faktor 3 verk rzen Allgemein gilt Auf der Diskette sind zus tzliche FB s vorhanden die Nummerierung ist entsprechend des CPU Typs CPU 941 FB 141 CPU 942 FB 142 CPU 943 94xB FB 143 Der entsprechende FB mu in die Steuerung bertragen werden und als Parameter beim Aufruf des FB 203 mit angegeben werden Die Funktions bausteine FB 141 FB 142 und FB 143 k nnen mit dem PG nic
25. 0 e Fax 07022 96 60 103 1 5 1 6 A HJT 7 L Ce ben Fans ell UOU Les 1 ASS511 Treiber 1 2 3Ubertragungs Reaktionszeiten Die Reaktionszeit des Protokolls f r die bertragung des kompletten zu lesenden Feldes h ngt einerseits von der Zerst ckelung des Lesebereiches und andererseits von der h chsten verwendeten Datenbyteadresse ab Bei linearer Adressierung kann als Richtwert von 80 Millisekunden 1 2 Millisekunden pro Byte ausgegangen werden Die Tasten bertragung verz gert sich maximal um 200 Millisekunden I Kommunikations zyklus 1 2 4Mehrfachverwendung AS511 Ein Parallelbetrieb von 2 LCA oder LCA und PG PC an der SPS ist entwe der ber zwei Schnittstellen an der CPU oder mittels eines AUTOMUX LCA 809 m glich Ein Parallelbetrieb von 2 LCA ist ab einem Timeout gt 200 mSekunden m glich Die Bytes 0 bis 3 m ssen jedoch auf unterschiedliche Adressen projektiert werden 1 2 5 Projektierung der Adressverweise Durch die oben beschriebenen Eigenheiten des AS511 Protokolls erge ben sich Einschr nkungen die bei der Projektierung zu ber cksichtigen sind e Inden SPS der Reihe 135U ist der Zugriff auf Datenworte DB und DX nur wortweise m glich Die Bytes 0 bis 3 m ssen daher auf verschiedene DWs verteilt werden Beim Zur ckschreiben von Soll werten kann gleichfalls nur wortweise in DBs und DXs geschrieben werden Daher sind f r Wortvariablen grunds tzlich nur DL sinn voll f r alle Byt
26. 10 bzw FB60 sind der Beschreibung des Hantierungs FB s zu entnehmen 6666 Wartezeit bis das Betriebssystem der SPS bereit ist die Daten aus dem Sendefach also das Antwortpaket zu bertragen 7777777771777 Das Antwortpaket also Daten aus dem Sendefach der SPS wird bertragen Phase yyy im L1 Bus Ablaufschema Auch die L nge dieses Pakets ist variabel Sobald das Paket im LCA komplett emp fangen wurde wird ein neues Paket zusammengestellt wie unter 1 beschrieben A Achtung Zwischen den Phasen 2 und 7 k nnen unter Umst nden mehrere L1 Buszyklen liegen Dies h ngt von der Bearbeitungsgeschwindigkeit der SPS CPU ab Systeme Lauer GmbH amp Co KG Kelterstr 59 e 72669 Unterensingen e Tel 07022 96 60 0 e Fax 07022 96 60 103 2 29 LCAS Vo lire 2 L1 Treiber 2 30 Systeme Lauer GmbH amp Co KG e Kelterstr 59 72669 Unterensingen e Tel 07022 96 60 0 e Fax 07022 96 60 103 3 Lauer Treiber 3 1 Erstinbetriebnahme Abgrenzung Ben tigte Ger te und Zubeh r LCAsS Ti Sit Ine Die erfolgreiche Parametrierung der LCA wie im Handbuch LCA 300 320 und LCA 325 beschrieben wird vorausgesetzt Dieser Anhang be zieht sich ausschliefslich auf den Einsatz der LCA in Verbindung mit der Kommunikationskarte PCS 810 und einer SS Steuerung der Firma Sie mens Zum Betrieb einer SPS mit einer bereits parametrierten LCA werden fol gende Produkte ben tigt Systeme L
27. 2 96 60 0 e Fax 07022 96 60 103 3 15 3 16 A HJT 7 L Ce ben Fans ell UOU Les 3 Lauer Treiber Programmierkabel PCS 733 Verbindung PC PG 750 LCA Buchse PGPG P OS LOA l PIN Kabel PIN Schirm Geh use 3 4 2 Daten bertragung LCA PCS 810 Der Datenverkehr mit der Steuerung erfolgt in Paketen Jedes Paket wird mit einer Pr fsumme versehen und sein Inhalt im PCS 810 auf eventuel le Fehler abgepr ft Jedes Paket besteht aus mindestens einem Subpaket das eine klar umrissene Aufgabe erf llt e Aufbau Bei laufender Kommunikation gibt die LCA der SPS Auftr ge in folgen der Form BEFEHL DATEN BEFEHL DATEN CHECKSUM ENDEKENNUNG Die Antwort der SPS ist prinzipiell folgenderma en aufgebaut ALLE DATEN CHECKSUM ENDEKENNUNG e Zeitlicher Ablauf der Daten bertragung 1111 2222222222222222 33 44444 55555 6666666666666666 1111 e 1111 Die LCA stellt ein neues Paket zusammen Die ben tigte Zeit betr gt 2 5 Millisekunden e 2222222222222222222 Das Paket wird Ubertragen Die ben tigte Zeit h ngt von der Paket l nge und der Baudrate ab Da die Paketl nge nicht konstant ist kann diese Zeit prinzipiell nicht festgelegt werden Systeme Lauer GmbH amp Co KG e Kelterstr 59 e 72669 Unterensingen e Tel 07022 96 60 0 e Fax 07022 96 60 103 Silii all me LCASE 3 Lauer Treiber e 33 Die PCS 810 pr ft das Paket a
28. 210 FB60 Hantierungsbaustein Der beiliegende FB210 FB60 90U 100U CPU 102 regelt bei den Projekten 1 und 2 den Datenverkehr zwischen dem vom Anwender parametrierbaren Merkerbereich Parameter VOBI und dem Sende und Empfangsfach Bei den Projekten 3 4 5 und 6 wird anstelle des para metrierbaren Merkerbereiches ein Datenbaustein Parameter UBDB verwendet Bei dem AG 90U sowie AG100U CPU 102 mu der Kommunikationsbaustein im DW91 des Sende Empfangsdatenbaustein hier DB51 parametriert werden jedesmal wenn die SPS ein vom LCA gesendetes Fragepaket empf ngt also ein Telegramm das Nutzdaten vom Master enth lt wird vom Be triebssystem das SPS Bit 15 im KBE zur ckgesetzt Dies ist ein Hinweis f r das Anwenderprogramm also f r den FB210 FB60 da Daten empfangen worden sind Nun kann der FB210 FB60 die angekomme nen Daten im Empfangsfach dekodieren und die notwendigen Opera tionen schreiben lesen oderieren und undieren ausf hren Die zu le senden Daten werden in das Sendefach eingetragen w hrend die zu schreibenden direkt mit dem parametrierten Datenbaustein bzw Merker bereich ausgef hrt werden Sobald das komplette Paket abgearbeitet ist wird beim Verlassen des FB210 FB60 das Sende und Empfangsfach f r das Betriebssystem der SPS freigegeben Nun erh lt der Master also die LCA beim n chsten Datenaustausch durch das Betriebssystem der SPS organisiert automatisch die Daten aus dem Sendefach der SPS al
29. 222222222 33333333 4444 5555555 6666 777777777777 11 11 Die LCA stellt ein neues Paket zusammen Die ben tigte Zeit be tr gt ungef hr 5 ms 222222222222 Das Fragepaket wird in einem L1 Buszyklus bertragen Phase xxx im L1 Bus Ablaufschema Die ben tigte Zeit h ngt von der Paketl nge ab Da die Paketl nge nicht konstant ist kann diese Zeit prinzipiell nicht festgelegt werden 33333333 Das SPS Betriebssystem pr ft die Daten auf eventuelle Fehler und tr gt sie in das Empfangsfach der SPS ein Eventuelle Fehler werden in den Koordinierungsbytes KBS und KBE f r die weitere Verwen dung eingetragen Au erdem wird dem Hantierungs FB210 bzw FB60 die Bereitschaft zum Datenaustausch gemeldet Dies geschieht dadurch da das Bit 15 vom KBE zur ckgesetzt wird das hei t das SPS Anwenderprogramm hat Zugriff auf die empfangenen Daten im Empfangsfach 4444 Wartezeit bis der Hantierungs FB210 bzw FB 60 bearbeitet wird 5555555 Der Hantierungs FB210 bzw FB60 nimmt den Datenaustausch in beiden Richtungen vor also Daten vom Empfangsfach in den Kommunikations DB Merkerbereich schreiben hierzu geh ren Schreib Undier und Oderierbefehle und Daten vom Kommuni kations DB Merkerbereich in das Sendefach schreiben Lesebefehle Am Ende des FB s werden sowohl das Sendefach als auch das Empfangsfach f r das SPS Betriebssystem freigegeben Bit 15 vom KBE und KBS setzen Die ben tigte Durchlaufzeit des FB2
30. 5D bezieht sich auf AG 135 U und h her Dieses Projekt finden Sie nur auf der Diskette In allen AG s ist der Bereich F080 bis FOFF f r intelligente Peripherie baugruppen reserviert Im Bereich F000 bis FO7F befinden sich die E A Baugruppen Da dieser Bereich von einigen AG s beim Neuanlauf auf gesteckte Baugruppen abgesucht wird sollte dieser Bereich nicht ver wendet werden siehe AG Handbuch Speicherbelegung swi SW logisch 1 OFF Adresse FOFO E e E Gel Se dte LET ff ff D logisch 0 ON Steckplatz E A15 A14 A13 A12 A11 A10 A9 A8 A7 A6 A5 A4 A3 A2 ZJE IM im Zentralger t 1 1 1 1 o 0 0 0 1 1 1 1 0 0 ER OFF lig 1 ON log 0 3 2 2Auswahl des Steckplatzes Die Baugruppe kann auf jeden Steckplatz gesteckt werden der mit ei ner 48 pol Anschlu leiste versehen ist Die untere Anschlu leiste wird nicht ben tigt Da die LCA 300 320 und LCA 325 beide Linienstrom quellen zur Verf gung stellt gelten die bei CP Baugruppen blichen Einschr nkungen nicht e Ausnahmen 11 163 im AG 135U 27 35 43 51 59 155 163 im AG 150U 11 19 27 im AG 155U Auf diesen Steckpl tzen ist der Betrieb der PCS 810 1 nicht m glich Systeme Lauer GmbH amp Co KG e Kelterstr 59 e 72669 Unterensingen e Tel 07022 96 60 0 e Fax 07022 96 60 103 3 Lauer Treiber F as af NTE ENE ESTE UL EG auf ON gestattet die Verwendung im EG oder auf dem EG Steckplatz ganz rechts im ZG In
31. 6 Kabel Sie mu entsprechend der Beschriftung durchge f hrt werden e Versorgung durch de PCS 810 Die Linienstromversorgung f r die Kommunikation wird der PCS 810 entnommen Die Steckerbelegung der Schnittstellenstecker der PCS 810 und der LCA sind identisch Wird das Kabel PCS 736 verwendet so sind lediglich die Kabelenden zu vertauschen und die Jumper auf der PCS 810 entsprechend zu setzen Jumper X6 w hlt die Quelle f r die TTY Stromquellen Hier als interne Versorgung gezeichnet X3 X2 E ER ENT INT unterer Kartenrand Jumper X3 w hlt den Stecker fur die interne TTY Stromversorgung Stek ker XI oben oder Stecker X2 unten Oben X Oben X1 WC a m WW AG 155U E ZE ZE T TT 24 Volt aus X1 24 Volt aus X2 unten X2 unten X2 Systeme Lauer GmbH amp Co KG e Kelterstr 59 e 72669 Unterensingen e Tel 07022 96 60 0 e Fax 07022 96 60 103 3 Lauer Treiber 3 4 Kommunikation 3 4 1 Kabelbelegung Adapterkabel PCS 736 Maximall ngen Schirmung LCAS tor li me Verbindung zwischen PCS 810 und LCA Die Verbindung erfolgt ber 2 TTY Kan le Den Linienstrom liefert f r beide Kan le die LCA Die Stellung der Br cken auf der PCS 810 Karte ist daher irrelevant Die Linienstromversorgung erfolgt durch die LCA somit besteht zur SPS strikte Potentialtrennung Kabel Tit TD GND Di
32. 69 Unterensingen e Tel 07022 96 60 0 e Fax 07022 96 60 103 3 3 3 4 LH i r u bh f ie AR moia AA S ULUS 3 Lauer Treiber 9 Schalten Sie das AG von STOP auf RUN Jetzt mu die RUN LED am AG leuchten und die ERR LED an der LCA erl schen Der Ausgang 4 0 darf nicht aktiv sein A Achtung Trifft einer der genannten Punkte nicht zu mu eine Fehleranalyse Ka pitel Kapitel 3 1 3 durchgef hrt werden 3 1 3Fehlerbehebung Am AG kann jetzt die Ansteuerung der LCA durch Schreiben und Lesen der entsprechenden DW s des DB 50 simuliert werden Wird die Verbin dung unterbrochen so wird A 4 0 gesetzt Durch einen Taster an E 0 0 kann die Kommunikation neu gestartet werden In der LCA sind jetzt alle Texte diverse Variablen sowie alle Meldetexte und HELP Texte angelegt Somit lassen sich alle Funktionen manuell ber STEUERN VARIABLE am PG austesten Hier sind die bei der Erstinbetriebnahme h ufigsten Fehler aufgef hrt 1 Der Jumper unter dem RS232 Stecker steht auf PROG Ist dieser gesetzt geht die LCA nach dem Einschalten in eine Diagnoseroutine die lediglich f r Pr fzwecke ben tigt wird Abhilfe Jumper auf AUTO stecken und LCA neustarten durch kurzes Abschalten der Textan zeige 2 Die Kabelenden der PCS 736 sind vertauscht die Baudrate wurde falsch zugeordnet 3 Das AG geht nach dem Starten auf STOP Diagnose Der IM DIL Schalter auf der PCS 810 Baugruppe steht nicht auf ON Er
33. A3 A2 Z E IM Steckplatz E im Zentralger t 1 1 1 1 0 0 0 0 1 1 1 1 0 0 E E OFF lig 1 ON log 0 Diese Schalterstellung entspricht Adresse POFO Adressdekodierung als intelligente Peripheriebaugruppe mit Simulation des Abschlu steckers 3 Stecken Sie die Baugruppe zun chst ohne Adaptionskapsel auf den letzten Steckplatz rechts Bei Verwendung der Adaptionskapsel mu zuvor die letzte F hrungsnoppe am Baugruppentr ger abge schraubt werden 4 Stecken Sie als 1 Baugruppe eine Eingangsbaugruppe und als 2 Baugruppe eine Ausgangsbaugruppe 5 Verbinden Sie die Baugruppe PCS 810 mit der LCA durch das Kabel PCS 736 wobei die Beschriftung der Kabelenden zu ber cksichti gen ist 6 Schalten Sie das AG auf STOP und versorgen Sie AG und LCA mit Betriebsspannung Auf der LCA mu jetzt erscheinen LCA 320 Maschine l uft Test 14 10 94 fehlerfrei AUTO HAND MENU ENDE SOLL IST EINRICHT 7 Kontrollieren Sie bei Verwendung des PG 675 teilweise auch ltere PG 685 die Voreinstellungsmaske im PG Der Punkt Systembefehle mu mit JA voreingestellt sein 8 berspielen Sie die FB201 202 203 die OB s 1 21 und 22 von der Diskette in das AG Der bergabe DB DB 50 wird im Neuanlauf erzeugt Ab AG 135 U mu zus tzlich OB20 OB23 0B29 sowie DB 50 wird nicht erzeugt eingespielt werden Entfernen Sie die STS Befehle in FB201 und FB202 Systeme Lauer GmbH amp Co KG Kelterstr 59 e 726
34. G von STOP auf RUN Jetzt mu die RUN LED am AG leuchten und die ERR LED an der LCA erl schen Es erscheint im Display der Ruhetext 0 An der SPS darf der Ausgang A4 0 bei AG 90U 95U A32 0 AG IOOU A 1 0 nicht aktiv sein kabel L l m Ei F i Hinweis Trifft einer der genannten Punkte nicht zu mu eine Fehleranalyse durch gef hrt werden Am AG kann jetzt die Ansteuerung der LCA durch Schreiben und Lesen der entsprechenden Datenw rter des DBSO Projekt 3 4 5 und 6 bzw Merkerw rter Merkerbytes und Merkerbits Projekt 1 und 2 simuliert werden Wird die Verbindung unterbrochen so wird A4 0 AG 115U A1 0 AG 100U bzw A32 0 AG 90U und AG 95U gesetzt Durch einen Reset Taster an EO O bei AG 90U und 95U E32 0 kann die Kommuni kation neu gestartet werden In den Beispielen f r Projekt 1 und 2 liegt der f r die Kommunikation notwendige Merkerbereich von MW50 bis einschlie lich MW198 also 75 Worte Dieser Bereich kann durch den Parameter VOBI beim Auf ruf des FB210 eigens definiert werden Siehe hierzu auch 134 2 5 1 Parametrierung des FB210 In der LCA sind Texte Variablen Sollwertmen s sowie Meldetexte und HELP Texte angelegt Somit lassen sich alle Funktionen manuell ber STEUERN VARIABLE am PG austesten Dies ist jedoch nur m glich wenn die CPU ber zwei serielle Schnittstellen verf gt derzeit bei CPU 95U 943 944 945 und 928B oder der Automux PCS 809 eingesetzt wird Syste
35. Hi RD GNE Geh use Schirm Schirm Geh use Geh use Geh use Bei Verwendung von abgeschirmtem Normalkabel 4 0 14 nicht ver drillt ergeben sich folgende empfohlenen Maximall ngen 19200 Baud 10 Meter 9600 Baud 20 Meter 4800 Baud 40 Meter 1200 Baud 160 Meter Bei Verwendung von paarweise verdrilltem und gegenseitig abgeschirm tem Datenkabel k nnen die 10 fachen L ngen projektiert werden Emp fohlenes Kabel 2 2 0 2 paarig verseilt mit Einzelabschirmung in Folienausf hrung f r Adernpaare z Bsp Beldenkabel Nr 8723 Der Schirm sollte beidseitig an einem metallisierten Steckergeh use an geschlossen sein Bei Verwendung von nichtmetallisierten Stecker geh usen kann der Schirm auch an Pin 1 angeschlossen werden ist aber aus st rtechnischen Gr nden nicht zu empfehlen da die Daten leitungen m glichst vollst ndig durch den Schirm bedeckt sein sollen Durch die beidseitige Erdung ist jedoch zu beachten da unter Um st nden wegen Erdpotentialverschiebungen eine Potentialausgleichs leitung von mindestens dem 10 fachen Querschnitt des Schirmes erfor derlich ist Grund Ausgleichsstr me sollen m glichst nicht ber den Kabelschirm abfliefsen insbesondere wenn LCA und SPS nicht mit dem gleichen Massepunkt verbunden sind Dies ist zum Beispiel der Fall wenn LCA und SPS nicht in einem Schaltschrank untergebracht sind Systeme Lauer GmbH amp Co KG Kelterstr 59 e 72669 Unterensingen e Tel 0702
36. NGSFESTEN Bereich unterzubringen da dann beide Ger te vom gleichen Ausgangs zustand ausgehen Jede positive Flanke f hrt damit zu einem neuen Ein trag im Meldespeicher jede negative Flanke zum Austragen der Mel dung im Meldespeicher Systeme Lauer GmbH amp Co KG e Kelterstr 59 e 72669 Unterensingen e Tel 07022 96 60 0 e Fax 07022 96 60 103 2 L1 Treiber Auswertung der Lebenskennung 2 3 Kabelbelegung Adapterkabel PCS 716 Schirmung Wird in der SPS eine Funktion gew nscht die das ordnungsgem e Arbeiten des Gesamtsystems berwacht so kann dies folgenderma en realisiert werden Byte 1 Bit 0 wird zyklisch bertragen Dies erm glicht eine Zeit ber wachung innerhalb des SPS Programmes Wenn das Bit 0 I ist sollte es durch die SPS genullt und ein Timer gestartet bzw nachgetriggert wer den L uft dieser Timer in der SPS ab so ist davon auszugehen da die LCA nicht funktionsbereit ist Verbindung LCA SPS Die Verbindung erfolgt ber die TTY Schnittstelle Kabel PCS Buchse Stecker a Stecker Buchse HG FCS 716 AE 12 TXD 10 TAL GND Di HA HI GND Geh use Schirm 1 Schirm Geh use Geh use Geh use Bei Verwendung von abgeschirmtem Normalkabel 4 0 14 nicht ver drillt ergibt sich eine empfohlene Maximall nge von 20 Meter Bei Verwendung von kapazit tsarmen paarweise verdrilltem Datenkabel kann die 10 fache L nge projektiert werden Empfohlenes Kabel 2 2 0 2 p
37. P81039S7S5D Hantierungssoftware f r AG IISU mit CPU 945 PCS810 3 Projekt 1 P81111ST S5D Hantierungssoftware f r AG IISU Projekt 2 P8112IST 55D Hantierungssoftware ab AG 135U Projekt 3 P81131ST S5D Hantierungssoftware f r AG 115U mit CPU 945 PCS 840 Projekt 1 P84113ST SSD Hantierungssoftware f r AG IISU Projekt 2 P8412357S5D Hantierungssoftware ab AG 135U IS5U Projekt 3 P84133S7S5D Hantierungssoftware f r AG 11 5U mit CPU 945 Prokekt nderungen werden auf der Projektierungsdiskette in der Datei READMA TXT aufgef hrt Die Diskette n befinden sich in den jeweiligen PCS Handb chern Systeme Lauer GmbH amp Co KG Kelterstr 59 e 72669 Unterensingen e Tel 07022 96 60 0 e Fax 07022 96 60 103 ri TG Cep AAI NS VEN LCAs CI UIVES 3 Lauer Treiber 3 4 5 Projekt 1 P81019ST S5D FB 201 6 PB8101957 595D NETZWERK 1 0000 NAME INIT 0005 STS BEISPIELPES 900 1111 11 11 171 0006 VORBESETZUNGEN 0007 L KH 0000 0008 T DW 4 0009 T DW 5 OOOA T DW 6 OOOB T DW 9 000C T DW 39 OOOD L KH 0080 OCOE T DW 38 OOOF L KH OOFF 0010 T DW 37 0011 L KH 1F00 0012 T DW 36 0013 0014 BEISPIEL PCS 090 095 0015 VORBESETZUNGEN 0016 L KH 0000 0017 T DW 4 0018 T DW 5 0019 L KH OFC8 001A T DW 13 OOIB L KH 0080 Sole T Dw 14 001D BE FB 202 C P81019ST S5D NETZWERK 1 NAME COFF 0005 STS BEISPIELPCS 900 0006 NOTFALLBESETZUNGEN 0007 L KH 0000 0008 T DW 4 0009 T
38. RROR TIMEOUT e Anzahl Wiederholungen Beim Empfang eines falschen Datenpaketes wird eine Wiederhol aufforderung gesendet Die Einstellung 0 entspricht einer Wieder holaufforderung Nach dem Empfang eines korrekten Pakets wird von vorne gez hlt Nach berschreiten der maximalen Anzahl der Wiederholungen wird COMMUNICATION ERROR CONNECT gemeldet e Einstellung Baudrate Einstellung Baudrate Schnittstelle 1 1200 TTY 2 4800 TTY 3 9600 TTY 4 19200 TTY 5 1200 RS232 6 48600 RS232 7 9600 RS232 8 19200 RS232 Anmerkung Die Defaultparameter werden geladen wenn Sie in der LCAPRO Software keine anderen Parameter angeben Systeme Lauer GmbH amp Co KG e Kelterstr 59 e 72669 Unterensingen e Tel 07022 96 60 0 e Fax 07022 96 60 103 LCAS tor li me 3 Lauer Treiber 3 1 2Vorgehensweise Da Sie f r die LCA einen von mehreren Treiber w hlen k nnen sollten Sie das beiliegende Beispielprogramm zusammen mit dem LAUER Trei ber in die LCA laden Achten Sie dabei auf die Zuordnung der Schnitt stellenparameter zur gew nschten Einstellung der Schnittstelle 1 Stellen Sie an der LCA mit der LCAPRO die Schnittstelle so ein da sie auf 19200 Baud und TTY steht 2 Kontrollieren Sie die Stellung der DIL Schalter auf der Baugruppe PCS 810 1 SW SW2 logisch 1 OFF Adresse FOFO g p j u g E j PB 240 f logisch 0 ON A15 A14 A13 A12 A11 A10 A9 A8 A7 A6 A5 Ad
39. aarig verseilt mit Einzelabschirmung in Folienausf hrung f r Adernpaare z B Kabel Nr 8723 Fa Belden Der Schirm sollte beidseitig an einem metallisierten Steckergeh use an geschlossen sein Bei Verwendung von nichtmetallisierten Steckergeh usen kann der Schirm auch an Pin 1 angeschlossen werden dies ist aber aus st rtech nischen Gr nden nicht zu empfehlen da die Datenleitungen m glichst vollst ndig durch den Schirm bedeckt sein sollte Durch die beidseitige Erdung ist jedoch zu beachten da unter Um st nden wegen Erdpotentialverschiebungen eine Potentialausgleichs leitung von mindestens dem 10 fachen Querschnitt des Schirmes erfor derlich ist Grund Ausgleichsstr me sollen m glichst nicht ber den Kabelschirrn abfliefsen insbesondere wenn LCA und SPS nicht mit dem gleichen Massepunkt verbunden sind Dies ist zum Beispiel der Fall wenn LCA und SPS nicht in einem Schaltschrank untergebracht sind Systeme Lauer GmbH amp Co KG Kelterstr 59 e 72669 Unterensingen e Tel 07022 96 60 0 e Fax 07022 96 60 103 2 7 LOCH i i el hen er fr Toi Le i 1 CG F hl j F d F L ei 2 L1 Treiber 2 4 L1 SPS Hantierungssoftware Die erfolgreiche Parametrierung der LCA wie im Handbuch LCA bzw LCAPRO beschrieben wird vorausgesetzt Dieser Anhang bezieht sich ausschlie lich auf den Einsatz der LCA in Verbindung mit einer SPS Steuerung der S5 Reihe der Firma Siemens rat Hinweis Bitte
40. ametrieren und einspielen 10 AG auf RUN schalten Ist im Fehlerwort DW3 Bit 13 M 6 5 gesetzt Timeout wenn die LCA nicht angeschlossen ist und der Merker EROR log 1 so ist die Implementierung erfolgreich abgeschlossen Auf der Diskette ist ein Beispiel OBI enthalten das Fehler auf Ausgang 4 0 bei AG 9SU A 32 0 meldet einen Resettaster auf E 0 0 bei AG 9SU E32 0 erwartet Die dem Aufruf des FB210 folgenden Verkn pfun gen f r den Resettaster Flankenbildung dienen lediglich dazu mehre re Resets zu verhindern Die Bits M20 020 2 werden als RFLM RSET und Flankenmerker benutzt AG 135U CPU 928B 1 AG ausschalten 2 AG auf Stop schalten und mit Spannung versorgen 3 FB210 Hantierungs FB FB211 LI Parametrier FB FB212 und FB213 einspielen FB212 LCA Initialisierung und FB213 LCA Kom munikationsausfall entsprechend der LCA bearbeiten 4 DB SEDB f r Sende Empfangsfach und DB UBDB und DX2 L1 Parametrierung und DXO System Parametrierung in das AG ein spielen 5 FB2 10 parametrieren Aufruf aus OB 1 oder sonstwo FB211 parametrieren Aufruf im 01320 01321 0B22 7 Resettaster festlegen und mit positionierter Flanke RSET setzen im Beispiel realisiert 8 AG auf RUN schalten Systeme Lauer GmbH amp Co KG Kelterstr 59 e 72669 Unterensingen e Tel 07022 96 60 0 e Fax 07022 96 60 103 2 25 LH i r u bh f ie AR moia AA S ULUS 2 L1 Treiber
41. amme verwendet werden sollen sehr theoretischer Fall Die Implementierung beschr nkt sich au er dem zyklischen Aufruf des FB 210 auf das Lesen und Schreiben der DW er MW er Ein summarisches Fehlerbit EROR erm glicht den Kommunikations status per Kontaktplan auszuwerten Ist dieses Fehlerbit 1 so ist die Daten bertragung gestoppt worden Die Kommunikation kann ber das Setzen eines Merkers RSET wieder gestartet werden Au erdem wird ein weiterer Merker f r den Neustart RFLM ben tigt Dieser wird nach erfolgreicher Initialisierung durch den FB210 gesetzt Er ist auch beim Aufruf des FB211 als Parameter anzugeben Systeme Lauer GmbH amp Co KG Kelterstr 59 e 72669 Unterensingen e Tel 07022 96 60 0 e Fax 07022 96 60 103 2 L1 Treiber LCAS Y Ge GI fy me Projekte 5 und 6 Die Hantierungssoftware besteht aus folgenden Bausteinen PB60 Hantierungs PB regelt komplette Kommunikation mit einer LCA FB60 Hantierungs FB regelt den Datenverkehr zwischen dem Sende Empfangsfach und einem Datenbaustein Dieser mu zyklisch auf gerufen werden FB61 SINEC L1 Parametrier FB nimmt die Parametrierung des System datenbereichs f r die L1 Daten bertragung vor setzt den Merker f r Initialisierung zur ck und belegt die Koordinierungsbytes f r den Neuanlauf Dieser FB mu im 0B21 und 0B22 Anlaufbausteine aufgerufen werden FB62 Neustart FB INIT Dieser FB wird bei einem Neustart der Steu
42. are geladen In diesem Fall meldet die LCA den Feh ler im Klartext Dies gilt fur alle bekannten CPUs Stand November 1994 2 Das Kabel ist fehlerhaft Dies fuhrt zu keiner Fehlermeldung da ein Zeit berlauf erst als Fehler gewertet wird wenn die Verbindung bereits angelaufen war Die ERR LED leuchtet jedoch dauerhaft 3 DBin der SPS nicht angelegt oder zu kurz In diesem Fall meldet die LCA den Fehler wenn auf das nicht vorhandene Datenelement zu gegriffen werden soll Im Display erscheint die entsprechende LCA Adresse die geforderte DB DX Nummer und die geforderte Byte Nummer DL DR 4 Die Kommunikation l uft zwar an LCA ERR LED erlischt aber nach gewisser Zeit erscheint der oberen Displayzeile der LCA die folgen de Meldung COMMUNICATION ERROR In der zweiten Zeile k nnen folgende Fehler erscheinen TIMEOUT Dieser Fehler tritt eventuell bei Verwendung des MUX PCS 809 auf Bei Verwendung dieses Ger tes ist die Timeout Variable entspre chend der zu berbr ckenden Zeit zu parametrieren In der Regel sind 2000 Millisekunden ausreichend Ohne MUX gen gen 200 Millisekunden PROTOCOL VIOLATION Ablauffehler im ASS511 Protokoll In diesem Fall ist die Verbindung LCA SPS in zu st rreicher Umgebung verlegt das Kabel zu lang oder die Erdungsverh ltnisse sind ungen gend TOO MANY REPETITIONS Nach unerwarteten Zeichen wird eine Neusynchronisierung und Wiederholung durchgef hrt F hrt auch diese wieder zu einem
43. auer 1 Die LCA Textanzeige selbst bereits parametriert 2 Das Verbindungskabel PCS 736 zur Verbindung LCA SPS Uber TTY Schnittstelle 3 Dieser Anhang LCA 301 SIE 4 Diskette LCA 301 PCS 91 SIE mit Hantierungsbausteinen und Bei spiel Weiterhin werden ben tigt Firma Siemens 5 Ein AG 115 U CPU 941 aufw rts 6 Eine Eingangskarte 7 Eine Ausgangskarte 8 Ein Baugruppentr ger CR 700 x 9 Ein Programmierger t PG 675 PG 685 PG 710 PG 730 oder PG 750 Hinweis PG 675 Disketten gesondert anfordern Projekt nummer angeben sowie die Stromversorgung f r alle Komponenten Alternativ k nnen auch die entsprechenden Baugruppen der Reihen 135 U 150 U und 155 U verwendet werden Systeme Lauer GmbH amp Co KG Kelterstr 59 e 72669 Unterensingen e Tel 07022 96 60 0 e Fax 07022 96 60 103 3 1 3 2 3 Lauer Treiber 3 1 1Variablen des LAUER Treibers Bei der Konfigurierung der LCA wird sowohl das Anwendungsprogramm mit Daten als auch ein gew hlter Treiber bertragen F r den Lauer Treiber sind folgende Variablen einzustellen Funktion Defaultwert Min Wert Max Wert Eingabe Timeout 400ms Oms 30000ms Anzahl Wiederholungen 4 0 254 e Timeout W hrend der Kommunikation LCA PCS 810 l uft ein fortw hren der Austausch von Daten Die Timeoutzeit ist die berwachungs zeit zwischen den Datenpaketen Im Fehlerfall erscheint auf der LCA COMMUNICATIONE
44. ave Nummer die SPS zu antworten hat in welchem Datenbereich das Sende und Empfangsfach liegt und wo sich die Koordinierungsbytes KBS Koordinierungsbyte Senden KBE Koordinierungsbyte Empfan gen befinden Der DB 1 belegt den Systemdatenbereich so da fol gende Datenbereiche f r den SINEC L1 Bus verwendet werden SLN Slave Nummer mit Nr 1 belegt SF Sendefach hier DB50 DW33 Proj 2 bzw DB51 DW33 Proj 4 5 EF Empfangsfach hier DB50 DWO Proj 2 bzw DB51 DWO Proj 4 5 KBE hier DB50 DW66 Proj 2 bzw DB51 DW66 Proj 4 5 KBS hier DBSO DW67 Proj 2 bzw DB51 DW67 Proj 4 5 PGN PG Nummer hier unrelevant aber mit Nr I vorbelegt Hinweis Der Datenbaustein SEDB der im OB 1 in Projekt 5 in DB51 DW92 parametriert werden mu darf auf keinen Fall zumindest nicht im Be reich von DWO bis DW73 bei Projekt 5 bis DW100 Ausnahme DW91 beschrieben werden Er ist f r die Kommunikation zwischen LCA und SPS Betriebssystem zust ndig Der LCA Anwender hat lediglich ber den in FB210 Projekt 5 DB51 DW91 parametrierten Datenbaustein UBDB Projekt 4 bzw Merkerbereich VOBI Projekt 2 Kontakt zur LCA Der Datenaustausch zwischen Sende Empfangsfach und LCA wird voll st ndig durch den FB210 FB60 geregelt bake L l m T F i Systeme Lauer GmbH amp Co KG Kelterstr 59 e 72669 Unterensingen e Tel 07022 96 60 0 e Fax 07022 96 60 103 2 L1 Treiber LCAsiorline 2 4 7FB
45. beim Austritt gerettet werden In Interrupt Pro grammen auf keinen Fall auf diese MW er schreiben Der FB60 greift auf den Datenbaustein mittels des TNB Befehls zu Beim bertragen in die Steuerung ist in der Voreinstellung grund s tzlich MIT SYSTEMBEFEHLEN zu w hlen Der DB f r Sende und Empfangsdaten hier DB 51 sowie der Kommunikations DB hier DB 50 d rfen nicht im Programm EPROM der SPS stehen Sie m ssen separat mit der richtigen hier DB 51 L nge in das AG eingespielt werden Systeme Lauer GmbH amp Co KG Kelterstr 59 e 72669 Unterensingen e Tel 07022 96 60 0 e Fax 07022 96 60 103 2 L1 Treiber e ale IH mr Ti r eg pm z er SH pb ven sc A in ESTE UL 4 Der FB60 besteht aus einem einzigen Netzwerk Da in manchen AG s Interruptbearbeitung nur am Netzwerkende stattfindet mu er evtl modifiziert werden wenn zeitkritische Interrupt Programme verwendet werden sehr theoretischer Falll Die Implementierung beschr nkt sich au er dem zyklischen Aufruf des FB60 auf das Lesen und Schreiben der DW er des Kommunikationsdatenbaustei nes Ein summarisches Fehlerbit EROR DW90 Bit 7 erm glicht den Kommunikationsstatus per Kontaktplan auszuwerten Ist die ses Fehlerbit l so ist die Daten bertragung gestoppt worden Die Kommunikation kann ber das Setzen des Bits RSET DW90Q Bit 1 wieder gestartet werden 2 4 6SINEC L1 Parametrierbausteine AG100U 115U Der beili
46. bis 3 SPS Zyklen bzw 500 ms 2 3 LI Zyklen liegen Im Beispiel wurde ein Wert von 1000 ms eingestellt Bei AG 90U und AG 100U CPU 102 ist dieser Parameter im Hantier ungs PB hier PB60 einzustellen Die relevanten Stellen sind durch Kom mentare HIER TIMEOUTZEIT AENDERN markiert Es ist zu beachten da dieser Timer beim Anlauf angehalten zur ckge setzt wird Dies ist im Beispiel realisiert Bei den Projekten 1 4 braucht lediglich ein Timer als Formaloperand f r FB211 angegeben werden und bei Projekt 5 und 6 mu der Timer manuell im 0B21 wie im Beispiel realisiert zur ckgesetzt werden 2 4 15 Daten bertragung LCA SPS L1 Ablauf der Daten bertragung Der Datenverkehr mit der Steuerung erfolgt in Datenpaketen Jedes Datenpaket wird mit einer Pr fsumme versehen und sein Inhalt sowohl vom SPS Betriebssystem als auch von der LCA auf eventuelle Fehler abgepr ft Die LCA kommuniziert mit einer S5 9OU S5 95U S5 100U CPU 102 CPU 103 oder SS 115U ber die PG Schnittstelle Der Master auf dem Bus ist die LCA Zur Kommunikation mit der SPS einziger Slave am Bus wird nur eine Teilmenge aus dem SINEC L1 Busprotokoll verwen det Es wird lediglich der Telegrammtyp Normalverkehr benutzt Die Schnittstelle zwischen SPS Programm und SPS Betriebssystem ist ein Datenbaustein der das Sende und Empfangsfach enth lt Das Empfangsfach wird von dem SPS Betriebssystem beschrieben und vom SPS Anwender
47. ch l ngerer Zeit Diese St rungen werden zumeist durch Frequenz umsetzer hervorgerufen Legen Sie die Kabelschirmung des Kommunikationskabels beidsei tig auf ein metallisiertes Steckergeh use und zus tzlich auf Pin 1 Erden Sie die LCA sowie die SPS Busplatine durch eine Leitung mit mindestens dem 10 fachen Schirmquerschnitt Sorgen Sie f r gute Masseverbindungen zur LCA einerseits und zur SPS Busplatine andererseits Bedenken Sie da ein Kupfermasse band auf Grund seiner gro en Oberfl che eine wesentlich bessere HF Leitf higkeit besitzt als normale Schaltlitze Vermeiden Sie weitgehendst das Entstehen von hochfrequenten St rungen da diese sehr schwer zu d mpfen sind Zwischen SPS und LCA besteht zwar Potentialtrennung durch Optokoppler diese Potentialtrennung ist aber bei schnellen Transienten wirkungslos da auch Optokoppler eine wenn auch geringf gige Koppelkapa zit t besitzen Sorgen Sie f r eindeutige Bezugspunkte der Versorgungsspan nungen Um dies zu erleichtern ist das Netzteil potentialfrei Bei st rreicher Versorgungsspannung empfiehlt sich die Verwen dung eines eigenen Netzteils f r die LCA 24 Volt 10 VA Es sollte entsprechende St rfilter besitzen 0 Volt k nnen dann direkt an der PCS mit dem Schutzleiter verbunden werden Die LCA und das Kommunikationskabel sollten zu St rquellen ei nen Mindestabstand von 200 mm besitzen Dies betrifft besonders Induktivit ten und Frequenzumrichter Kur
48. ch Speziali sten die Sie bei Ihrer ersten Anwendung pers nlich unterst tzen Qualifizierte Anwenderberatung durch kompetente Verkaufs und Ver triebsingenieure ist f r uns selbstverst ndlich Unser Support steht Ihnen mit Rat und Tat jeden Tag zur Seite Schulungen und technische Trainings bieten wir Ihnen in unserem mo dern eingerichteten Schulungs Center oder alternativ auch in Ihrem Hau se an Fordern Sie den aktuellen Schulungskatalog an Von der Beratung bis zur Anwenderunterst tzung von der Hotline bis zum Service vom Handbuch bis zur Schulung erwartet Sie rund um unsere Produkte umfassende und individuelle Dienstleistungen Wann immer Sie uns brauchen wir sind f r Sie da Dynamisch kreativ und enorm effizient Mit der ganzen Erfahrung eines weltweit erfolgrei chen Unternehmens Telefon 07022 9660 222 223 230 231 132 eMail support systeme lauer de Website www systeme lauer de Systeme Lauer Active Area Download von Software Treiber Handb cher Forum Systeme Lauer GmbH amp Co KG e Kelterstr 59 e 72669 Unterensingen e Tel 07022 96 60 0 Fax 07022 96 60 103 Sicherheitsvorschriften e ale IH mr Ti ng mm F ai j sch pb ven sc A in ESTE UL Diese Betriebsanleitung enth lt die wichtigsten Hinweise um das Ger t sicherheitsgerecht zu betreiben A Diese Bedienungsanleitung insbesondere die Sicherheits Hinwei se sind von allen Personen zu beac
49. chs 10 120 ms Systeme Lauer GmbH amp Co KG Kelterstr 59 e 72669 Unterensingen e Tel 07022 96 60 0 e Fax 07022 96 60 103 2 20 2 L1 Treiber 2 4 9 Parametrierung der FB s Parameter des FB210 Da Formaloperanden nur bei den AG 95U AG 100U CPU 103 und AG 115U m glich sind ist dieses Kapitel nicht relevant f r AG 90U und AG 100U CPU 102 Beachten Sie hierzu das Kapitel 2 4 11 UBDB Nur Projekt 3 und 4 Hier mu der f r die Schnittstelle SPS Anwender und LCA notwendige DB angegeben werden Er mu entweder vom PG eingespielt oder im 0B21 und 0B22 erzeugt werden wie im Beispiel realisiert Die L nge des Bausteines mu der durch die max Variablenadresse geforderte Wortanzahl entsprechen minde stens jedoch 23 Worte betragen also von DWO DW22 Soll der DB vom 0B21 und 0B22 erzeugt werden so ist folgende Befehls folge einzutragen L KF 255 f r 256 Worte Kommunikationsbereich E DB xx xx DB Nummer SEDB Hier ist die Datenbausteinnummer des DB s anzugeben der unter anderem die Sende und Empfangsf cher beinhaltet Er mu ent weder vom PG eingespielt oder im 0B21 und 0B22 erzeugt wer den wie im Beispiel realisiert Die L nge des Bausteines mu min destens 73 Worte betragen also von DWO DW71 bei den Projek ten 3 und 4 gen gen auch 72 Worte Soll der DB vom 0B21 und 0B22 erzeugt werden so ist folgende Befehlsfolge einzutragen LKF 73 E DB xx xx DB Nummer RSET
50. den ben tigt Firma SIEMENS 7 Ein AG 155U CPU 928 AG 135U CPU 928 AG 115U CPU 941 aufw rts AG 100U CPU 100 CPU 102 und CPU 103 AG 95U oder AG 90U Ein entspechender Baugruppentr ger bzw Busmodul f r das AG 9 Ein Programmierger t PG 635 PG 675 PG 685 PG 710 PG 730 oder PG 750 sowie die Stromversorgung f r alle Komponenten Systeme Lauer GmbH amp Co KG Kelterstr 59 e 72669 Unterensingen e Tel 07022 96 60 0 e Fax 07022 96 60 103 1 1 1 2 LC fal J 8 sen Af l reg rn en 7 _ Astarine Er UNSJU UUU USS 1 ASS511 Treiber 1 1 1 Laden der AS51 1 Firmware in die LCA Bei der Konfigurierung der LCA werden Firmware und ein oder zwei bin re Datens tze Ubertragen Die Module haben die Endung TRM und sind den CPUs folgenderma Ben zugeordnet L3XXAS08 DRV f r alle SPS der Reihen 95U 100U 102U 103U alle CPUs 115U f r CPU 941 bis einschlie lich 944 L3XXAS20 DRV f r das AG 945 L3XXAS16 DRV f r die Reihe 135U und 155U alle CPUs au er CU 921 Alle Parameter und Einstellungen die die Kopplung betreffen werden dem 1 Datensatz entnommen Diese sind 1 TIMEOUTZEIT Die Timeoutzeit legt die maximal zul ssige Zeit in Millisekunden zwischen dem Senden einer Aufforderung und dem Eintreffen der SPS Antwort fest Da nach dem ersten Ausbleiben von Empfangs daten noch ein Wiederholversuch gestartet wird erscheint die Mel dung erst nach der d
51. des System datenbereichs f r die L1 Daten bertragung vor nur in den Projek ten I und 3 setzt den Merker f r die Initialisierung sowie den Timeout Timer hier T20 zur ck und belegt die Koordinierungsbytes f r den Neuanlauf Dieser FB mu im 0B21 und 0B22 CPU 928B auch 0B20 0B38 Anlaufbausteine aufgerufen werden FB212 Neustart FB INIT Dieser FB wird bei einem Neustart der Steue rung bzw einem Reset nach Kommunikationsausfall aufgerufen Dort k nnen kundenspezifische Vorbesetzungen hinzugef gt werden FB213 Notfall FB COFF Dieser FB wird nach einem festgestellten Kommu nikationsfehler aufgerufen Dort k nnen kundenspezifische Belegun gen f r den Fehlerfall hinzugef gt werden Tastenworte unbedingt nullen DB 1 DX2 Dieser DB ist nur in den Projekten 2 und 4 DB 1 AG95 U und 9 DX2 AG 135U vorhanden Dieser Baustein nimmt die Para metrierung des Systemdatenbereichs f r die LI Daten bertragung vor Dieser DB mu in das AG eingespielt und evtl f r eigene Zwek ke erweitert bzw umgeschrieben werden Das Umschreiben ist zwingend erforderlich wenn z B f r Sende und Empfangfach ein anderer Datenbaustein verwendet werden soll Systeme Lauer GmbH amp Co KG Kelterstr 59 e 72669 Unterensingen e Tel 07022 96 60 0 e Fax 07022 96 60 103 2 14 LH i r u bh f ie AR moia AA S ULUS 2 L1 Treiber d BR d E Wichtig 1 Die FB s benutzen au er den f r d
52. diesem Fall ist die Stellung des SW 2 irrelevant da anstelle des h herwertigen Adressbytes das PESP Signal ausgewertet wird Hierdurch werden nur die unteren 8 Adressleitungen dekodiert In die sem Fall ist eine Adresse zwischen F080 und FOFC am FB auszuw hlen Bereich f r intelligente Peripherie EG auf OFF bedeutet da alle Adressleitungen zur Kodierung herange zogen werden Diese Stellung ist richtig f r alle Steckpl tze im Zentral ger t au er dem letzten Steckplatz rechts Achtung Wird die Baugruppe im letzten Steckplatz rechts EG Anschaltung ge steckt mu der IM Schalter und der EG Schalter auf ON stehen Hinweis Da die AdressleitungenA12 bis A 15 auf dem EG Anschaltungssteckplatz nicht immer zur Verf gung stehen mu anstelle der Adressleitungen das PESP Signal ausgewertet werden In diesem Fall sind nur die Adres sen FO8OJOFC sinnvoll einstellbar e Adressierung au erhalb F080 FOFF In der Reihe 115U sind auch die Adressen oberhalb F100 bis F2FF einstellbar Wird in der 135U der Koppelbereich nicht anderweitig verwendet so k nnen auch diese Adressen eingestellt werden Dieser Bereich darf dann im DB 1 nicht eingetragen werden Bei Verwendung von Adressen au erhalb des Peripheriebereiches ab AG 135 mu jedoch der Hantierungsbaustein FB 2 03 aus Pro jekt 1 115U verwendet werden da der Hantierungsbaustein f r Projekt 2 direkt auf die Peripheriebytes zugreift e Pr fen der Adressierung Mit
53. e rung bzw einem Reset nach Kommunikationsausfall aufgerufen Dort k nnen kundenspezifische Vorbesetzungen hinzugef gt werden Tastenworte unbedingt nullen FB63 Notfall FB COFF Dieser FB wird nach einem festgestellten Kom munikationsfehler aufgerufen Dort k nnen kundenspezifische Be legungen f r den Fehlerfall hinzugef gt werden Tastenworte un bedingt nullen DB1 Dieser DB ist nur in Projekt 5 AG 90U vorhanden und nimmt die Parametrierung des Systemdatenbereichs f r die L1 Datenuber tragung vor Dieser DB mu in das AG eingespielt und evtl f r eigene Zwecke erweitert bzw umgeschrieben werden Das Um schreiben ist zwingend erforderlich wenn zum Beispiel f r Sende und Empfangsfach ein anderer Datenbaustein verwendet werden soll DB50 Kommunikationsdatenbaustein UBDB Dieser Baustein mu da er vom AG selbst nicht erzeugt werden kann eingespielt werden Er darf auf keinen Fall im EPROM stehen Wird DBSO schon ver wendet kann dieser Baustein auch unter einer anderen DB Nummer angelegt werden Hierbei mu jedoch auch das DW91 des Sende Empfangsbaustein hier DB 61 angepa t werden Die Mindest l nge des DB s betr gt 256 Worte Systeme Lauer GmbH amp Co KG Kelterstr 59 e 72669 Unterensingen e Tel 07022 96 60 0 e Fax 07022 96 60 103 2 15 2 16 GC F T 2 L1 Treiber I DE i D I r l mumm Af Ale Ile E Mk gt DB51 Sende Empfangsdatenbaust
54. e wenn LCA und SPS nicht mit dem gleichen Massepunkt verbunden sind Dies ist zum Beispiel der Fall wenn LCA und SPS nicht im einem Schaltschrank untergebracht sind Systeme Lauer GmbH amp Co KG Kelterstr 59 e 72669 Unterensingen e Tel 07022 96 60 0 e Fax 07022 96 60 103 1 9 A HJT 7 L Ce ben Fans ell UOU Les 1 ASS511 Treiber Programmierkabel PCS 733 Verbindung PC PG 730 und 750 LCA Buchse Ca POS LOA l PIN Kabel PIN Schirm Schirm Geh use Geh use Die bertragung ist nur m glich bei Anschlu aller oben aufgef hrten Handshake Signalleitungen Da die Verbindung DTR PC 20 gt DSR LCA 6 nur in einer Richtung verbunden ist d rfen die Kabelenden nicht vertauscht werden Der Programmiermodus wird auf der LCA Seite durch einen HIGH Pegel am DSR ausgel st Systeme Lauer GmbH amp Co KG Kelterstr 59 e 72669 Unterensingen e Tel 07022 96 60 0 e Fax 07022 96 60 103 2 L1 Treiber 2 1 Erstinbetriebnahme Abgrenzung A NO es rT ve li ec A m AM den BE JUNE ULL UkLea A Achtung Nur die Software LCAPRO zur Projektierung verwenden Andere Soft warepakete k nnen Fehlfunktionen in der LCA und SPS ausl sen Ben tigte Ger te und Zubeh r Die erfolgreiche Parametrierung der LCA wie im Handbuch zur LCA bzw LCAPRO beschrieben wird vorausgesetzt Dieser Anhang bezieht sich ausschlie lich auf den Einsatz der LCA in Verbindung mit ei
55. eder in die Textanzeige eingelesen ist bevor auf der 2 Variablen ENTER bet tigt wird andernfalls w rde das Sollwertbit mit den alten noch nicht g ltigen zuletzt gelesenen Bits im Byte kombiniert werden und das zuerst editerte Bit w re verloren Diese berwachung ist z B mittels eines gleichzeitig sichtbaren Istwertes m glich e Eine berwachung auf ein laufendes SPS Programm findet nicht Statt Das Schreiben der Tastenbits und der Sollwerte ist auch im STOP Zustand der SPS m glich Zum Betrieb der Textanzeigen LCA 300 320 und LCA 325 ist au er dem anwendungsspezifischen SPS Programm kein weiteres Programm erfor derlich Bei der Erstellung des SPS Programmes sollten die folgenden Punkte ber cksichtigt werden Im Byte 0 wird in jeden ersten bertragungszyklus und sofort bei nde rungen die Bedientextnummer bertragen Es sind Bedientextnummern von 1 bis 255 g ltig Das Byte 1 Tastenstatus wird bei jedem bertragungszyklus geschrie ben Zur Auswertung der Tastenbits mu die Flankendetektierung in der SPS erfolgen Wird ohne Flankendetektierung gearbeitet ist zu be achten da ein Ausfall w hrend einer Tastenbet tigung dazu f hren kann da das Tastenbit nicht mehr zur ckgesetzt wird Diese Situation l t sich jedoch mit obigem SPS Programm vermeiden Wird in der SPS eine Funktion gew nscht die das ordnungsgem e Arbeiten des Gesamtsystems berwacht so kann dies folgenderma en realisiert werden I
56. egende FB211 bei CPU 102 FB61 parametriert die SPS f r den Datenverkehr mit der LCA Die LCA bernimmt die Masterfunktion auf dem L1 Bus und spricht eine SPS als Slave mit der Nummer 1 an Die Parametrierungen m ssen beim Neuanlauf der SPS vorgenommen wer den Deshalb mu der FB211 FB61 von den Organisationsbausteinen 0B21 und 0B22 aufgerufen werden Die Parametrierung wird durch den Blocktransferbefehl JNB 14 vorgenommen Durch diesen Befehl wer den die Parameterdaten im Systemdatenbereich der SPS von Adresse EA72H bis EA7FH abgelegt Im Systemdatenbereich wird festgelegt mit welcher Slave Nummer die SPS zu antworten hat in welchem Daten bereich das Sende und Empfangsfach liegt und wo sich die Koordinier ungsbytes KBS Koordinierungsbyte Senden KBE Koordinierungsbyte Empfangen befinden Der FB belegt den Systemdatenbereich so da folgende Datenbereiche f r den SINE C L1 Bus verwendet werden PG Nummer hier unrelevant aber mit Nr I vorbelegt Slave Nummer mit Nr 1 belegt Empfangsfach DWO DW32 66 Bytes im parametrierten DB SEDB Sendefach DW33DW65 66 Bytes im parametrierten DB SEDB KBE DW66 im parametrierten DB SEDB KBS DW67 im parametrierten DB SEDB Hinweis Der Datenbaustein SEDB der im FB211 Projekt 6 DB51 DW92 parametriert werden mu darf auf keinen Fall zumindest nicht im Be reich von DWO bis DW73 bei Projekt 6 bis DWIOO Ausnahme DW91 beschrieben werden Er ist f r die Kommunika
57. ein SEDB Dieser Baustein mu wie DBSO eingespielt werden und darf nicht im EPROM stehen In diesem Baustein m ssen au erdem einige Systeminformationen hinterlegt werden DW 91 KF 50 gt z B Kommunikationsbaustein DBSO UBDB DW 92 KF 51 gt z B Sende Empfangsdatenbaustein DB51 SEDB DW 90 Hier werden interne Bitmerker abgelegt 0 RFLM Bit f r erfolgreiche Initialisierung J RSET Bit f r Reset Ze Bit um den Timeout Timer nachzutriggern KE Bit um den Timeout anzuzeigen 4 derzeit nicht verwendet Bit f r Bausteinaufruf FB62 INIT 6 Flankenmerker f r RESET Taster 7 EROR Bit Kommunikationsfehler und Aufruf FB63 COFF Alle anderen Bit s sind derzeit nicht verwendet Hinweis Au er dem DW90 darf im Sende Empfangs DB nichts geschrieben wer den Er mu mit einer Mindestl nge von 100 W rtern vorhanden sein Au erdem mu dieser Baustein vor dem Aufruf der FB s 60 und 61 auf geschlagen werden WICHTIG 1 Die FB s benutzen au er den f r die Kommunikation notwendigen Sende Empfangsbaustein hier DB51 und dem Kommunikations baustein hier DB50 noch einen Schmiermerkerbereich Dies sind die Merkerworte 100 bis einschlie lich 126 Das Schreiben auf die se MW er st rt den FB60 nicht solange sie nicht von Interrupt Programmen gleichzeitig benutzt werden Werden diese MW er von anderen FB s ben tigt so m ssen die Inhalte dort beim Eintritt neu geschrieben und
58. eme Lauer GmbH amp Co KG e Kelterstr 59 72669 Unterensingen e Tel 07022 96 60 0 Fax 07022 96 60 103 Stichwortverzeichnis A ADGTENZUNG EE 1 1 2 1 3 1 ADmessungen zu Men 3 13 Adapterkabel PCS Zilpi 1 9 2 7 Adapterkabel PCS 736 eerorsrvrrvvnnrsnrvnnversvene 3 15 Adressbel amp gung sa 3 13 Aaressierung sie 3 7 ABDRESSVERWEBSE eegenen ten 1 2 AG Allee 2 18 AGIOU DU 2 18 AGTOOU T BU 2 2 17 Anzahl Wiederholungen rrnvrrvnnnvvrvnnnnervnnnnenen 3 2 ASS IT UPA LEA ee 1 5 ASSTIPOD OL ee 1 5 Auswertung der Lebenskennung 1 7 B Baugruppe PES EI sa 3 6 PUTE NN 3 13 Bedientextnummer rrrsnnvnnrnvrnnnvnnnnvnnnneneer 1 7 2 6 Ben ligie E 1 1 2 1 3 1 Ben tigtes Zubeh r rnrrnnnnvrnnnvrnnner 1 1 2 1 3 1 C GS Ne 2 24 D Darstellungskonventionen rrrnrnnvrrnnnverrvnnverrnn 0 3 Datenverkehr u ee ester 3 16 EE eebe 2 13 Plus 2 15 PES luer 2 16 DBSO rs 2 15 Diagnosen nee 1 4 DUK ee 2 6 E Einstellung Baudrate e u 0 css0s0seeonnenseonnnneennn 3 2 EM VRI UNE sr 0 7 F FB 20 sone 3 19 FB 202 ee ee an 3 19 Dk vs 2 13 FB2 oe 2 13 2 14 PIL e aa 2 13 FB2 13 EE 2 13 FUN 2 15 D CN RE 2 15 PBS 2 15 PB e EE 2 15 FF pers NG 2 14 Fehlerbehebung 1 3 2 4 2 11 3 4 NIT EE 2 24 K Kommunikation rorononenvnvnverenenenenenenennenenenenene 2 4 Kommunikationsablauf ororonovnnvnnenenenenenvnene 1 5 Kommunikationsausf lle
59. en Der Fehlerausgang bleibt sofern die Kommunikation nicht wieder gestartet werden kann trotzdem gesetzt Beispiel DB51 DW91 MW100 M101 7 EROR M101 1 RSET MW100 DW91 EW CC Jr S Systeme Lauer GmbH amp Co KG e Kelterstr 59 e 72669 Unterensingen e Tel 07022 96 60 0 e Fax 07022 96 60 103 SG FINK me LCASE 2 L1 Treiber DW90 Bit 2 Merker um Timeout nachzutriggern Dieser Merker wird vom FB60 immer dann gesetzt wenn der Timeout Timer au erhalb des FB60 nachgetriggert werden soll siehe Beispiel PB60 DW90 Bit 3 Merker um den Timeout anzuzeigen Dieser Merker wird vom FB60 immer dann gesetzt wenn der Timeout Timer siehe Beispiel PB60 abl uft um dem Hantierungsbau stein FB60 mitzuteilen da der Timeout abgelaufen ist DW90 Bit 5 Merker f r den Aufruf des INIT Bausteines Dieser Merker wird vom FB60 immer dann gesetzt wenn der Vorbesetz ungsteil im Beispiel FB62 evtl Kundenspezifisch aufgerufen werden soll DWS90 Bit 6 Flankenmerker Reset Taster Dieser Merker wird im Beispiel dazu verwendet eine positionierte Flan ke z B von einem Taster Reset zu detektieren DW90 Bit 7 EROR Pauschale Fehlermeldung Dieses Bit wird gesetzt nachdem die Kommunikation unwiederbringbar verloren ging TIMEOUT Es wird wieder zur ckgesetzt sobald das er ste fehlerfreie Paket empfangen wird DW90 Bit 4 und 8 15 derzeit nicht verwendet Diese Bits sind f r evtl sp
60. equenten St rungen da diese sehr schwer zu d mpfen sind Zwischen SPS und LCA Versorgungsspannung besteht Potentialtrennung Sorgen Sie f r eindeutige Bezugspunkte der Versorgungsspan nungen Um dies zu erleichtern ist das Netzteil potentialfrei Bei st rreicher Versorgungsspannung empfiehlt sich die Verwen dung eines eigenen Netzteils f r die LCA 300 320 325 24 Volt 10 VA Es sollte entsprechende St rfilter besitzen 0 Volt k nnen dann direkt an der LCA mit dem Schutzleiter verbunden werden Die LCA und das Kommunikationskabel sollten zu St rquellen ei nen Mindestabstand von 200 mm besitzen Dies betrifft besonders Induktivit ten und Frequenzumrichter Sorgen Sie daf r daR die seriellen Datenleitungen m glichst voll st ndig von dem Schirm umgeben sind Verwenden Sie sowohl auf der LCA Seite als auch auf der SPS Seite ein metallisiertes Stecker geh use das gut leitend mit dem Kabelschirm verbunden ist Ach ten Sie darauf da bei beidseitiger Erdung gegebenenfalls eine Potentialausgleichsleitung mit mindestens dem 10 fachen Schirm querschnitt erforderlich ist Insbesondere wenn LCA und SPS nicht mit dem gleichen Massepunkt verbunden sind wenn LCA und SPS z B in unterschiedlichen Schaltschr nken untergebracht sind Grund Vermeidung von Ausgleichsstr men auf dem Kabelschirm Systeme Lauer GmbH amp Co KG Kelterstr 59 e 72669 Unterensingen e Tel 07022 96 60 0 e Fax 07022 96 60 103 2 3 LH
61. er Microsoft Corporation in den USA und oder anderen L n dern Die brigen Bezeichnungen in dieser Schrift k nnen Marken sein deren Benutzung durch Dritte f r deren Zwecke die Rechte der Inhaber verlet zen k nnen Systeme Lauer GmbH amp Co KG e Kelterstr 59 e 72669 Unterensingen e Tel 07022 96 60 0 Fax 07022 96 60 103 r 1 em 30 in m o Pe Ca f E F Yr gt Va Fi HE BZ ZU UU Benutzerhinweise Bitte lesen Sie das Handbuch vor dem ersten Einsatz und bewahren Sie es zur sp teren Verwendung sorgf ltig auf Zielgruppe Das Handbuch ist f r Anwender mit Vorkenntnissen in der PC und Auto matisierungstechnik geschrieben Darstellungskonventionen TASTE Tasteneingaben des Benutzers werden in eckigen Klammern dargestellt z B STRG oder ENTF Courier Bildschirmausgaben werden in der Schriftart Courier beschrieben z B C gt Courier Fett Tastatureingaben durch den Benutzer sind in Schrift art Courier fett beschrieben z B C gt DIR Kursiv Namen von auszuw hlenden Schaltfl chen Men s oder anderen Bildschirmelementen sowie Produkt namen werden in Kursivschrift wiedergegeben Piktogramme Im Handbuch sind folgende Piktogramme zur Kennzeichnung bestimm ter Textabschnitte verwendet Gefahr AN M glicherweise gef hrliche Situation Personensch den k nnen die Folge sein Achtung AN M glicherweise gef hrliche Situation Sachsch den k nnen die Folge sein E D I
62. erensingen e Tel 07022 96 60 0 e Fax 07022 96 60 103 3 17 3 18 LH i r u bh f ie AR moia AA S ULUS 3 Lauer Treiber 3 4 4 Software e DATENSTATUS ADRESSE Basisadresse 3 RICHTUNG nur lesend Bit 5 1 weitere Subpakete warten Bit 5 0 fertig Die Daten bergabe wird durch den beiliegenden FB FB203 verwaltet so da die Auswertung f r den Anwender entf llt Die angegebenen Bedeutungen sind lediglich f r Diagnosezwecke relevant W hrend des laufenden Hantierungs FB darf die PG Funktion TEST ADRESSEN nicht durchgef hrt werden Im AG STOP kann jedoch mit TEST ADRES SEN die richtige Adressierung nachgepr ft werden W hrend nicht belegte Adressen mit KH FF antworten erscheint an der Basisadresse 1 der Wert KH CO Handshakesignale Da auf der Basisadresse Befehls kanal interne RAM Werte f r Diagnosezwecke ausgegeben werden er scheinen hier unterschiedliche Daten Sie erhalten die Diskette im MS DOS Format A Achtung Funktion der Hantierungssoftware pr fen um Fehlfunktionen der LCA bzw SPS zu vermeiden Die Projektnummer hat folgenden Namensschl ssel P 81 1 1 ST S5D Versions Revisionsnummer Projekt bzw Diskettennummer Projektnummer 811 Produktgruppe PCS Folgende Projekte sind momentan auf der Diskette zu finden PCS 810 1 Projekt 1 P81019S755D Hantierungssoftware f r AG 1 ISU Projekt 2 P81029S1S5D Hantierungssoftware ab AG 135U Projekt 3
63. erruptprogramme in derartigen AG s verwendet werden sehr theoretischer Fall Die Implementierung beschr nkt sich au er dem zyklischen Aufruf des FB 203 auf das Lesen und Schreiben der DW er im Ubergabe DB Das Vorhandensein des w hlbaren bergabe DB s wird nicht ge pr ft Er mu mit der n tigen Nettol nge dynamisch im AG vor handen sein andernfalls zeigt das AG einen TRAF Fehler unter Um st nden erst beim 1 Abruf eines IST Wertes Ein summarisches Fehlerbit EROR erm glicht den Kommunikationsstatus per Kontakt plan auszuwerten Ist dieses Fehlerbit 1 so ist die Datenubertra gung gestoppt worden Sie kann ber das Setzen eines Merkers RSET wieder gestartet werden Au erdem wird ein weiterer Mer ker f r den Neustart ben tigt Dieser wird nach dem ersten erfolg reichen Durchlauf durch den Hantierungs FB gesetzt Ermu in den OB s 20 nur ab AG 135U 21 und 22 zur ckgesetzt werden Systeme Lauer GmbH amp Co KG e Kelterstr 59 e 72669 Unterensingen e Tel 07022 96 60 0 e Fax 07022 96 60 103 3 Lauer Treiber 3 2 4Parametrierung des FB 203 3 LCAS Y e Oil du me UBDB Hier ist die DB NR des Ubergabe DB s anzugeben z B DB50 Sollte der DB nicht vorhanden sein erfolgt TRAF Fehler RSET Reset Sobald dieser Merker 1 ist wird die PCS 810 Hardware zur ckgesetzt und ein Neustart ausgel st mit Aufruf des FB 201 Anschlie end wird dieser Merker wieder zu Null ge
64. etzten benutzten Variablenadresse wird hierf r in einzelne Bl cke zerlegt Je gr er die Bl cke sind desto weniger bertragungszyklen sind f r einen komplet ten Datenaustausch n tig Die Parametrierung der Querverweise be stimmt diese Blockgr e weitestgehend Es empfiehlt sich daher das Datenfeld in der SPS nur bei zwingenden Gr nden zu zerst ckeln Der grunds tzliche Kommunikationsablauf ist wie folgt 1 Schreiben der Bedientextnummer Byte 0 und Schreiben des Tasten status Byte 1 2 Schreiben des Druckstatus Byte2 und Schreiben des Tastencodes Byte 3 falls eine Taste bet tigt wurde bzw falls sich der Drucker status ge ndert hat 3 Schreiben eines Sollwertes falls ENTER im Edit Modus bet tigt wurde 4 Lesen der n chsten Bl cke Wiederholen ab I Systeme Lauer GmbH amp Co KG Kelterstr 59 e 72669 Unterensingen e Tel 07022 96 60 0 e Fax 07022 96 60 103 2 5 2 6 A HJT 7 L Ce ben Fans ell UOU Les 2 L1 Treiber 2 2 3Wortzuweisungen 2 2 4Ansteuerung der LCA Bedientextnummer Tastenstatus Meldebits Die bertragung erfolgt grunds tzlich wortweise Wird in die SPS ein einzelnes Byte geschrieben so wird das erg nzende Byte aus dem Ein gangsfeld der LCA entnommen jedoch ist dies eventuell ein veralteter Stand da die SPS dieses Byte eventuell zwischenzeitlich ge ndert hat Sollwerte m ssen wortweise vergeben werden Sollen einzelne Bits als Soll
65. evariablen m ssen getrennte DWs projektiert wer den Beginnen Wortvariablen auf DR so werden beim Zur ckschrei ben die umrahmenden Bytes zu 0 geschrieben Bei Bytevariablen wird das nicht ben tigte Byte gleichfalls genullt Diese Einschr n kung gilt nicht f r EB AB und MB e Sollwerte sollten durch die SPS nur dann geschrieben werden wenn sichergestellt ist da sie nicht gleichzeitig in der LCA editiert wer den Sollwerte auf keinen Fall laufend schreiben Ein Indikator f r den Bedienmodus ist das Bit 7 im Byte 3 siehe Handbuch e Bitvariable als Sollwerte d rfen nicht zusammen mit laufend ge schriebenen Istwerten innerhalb eines Bytes projektiert werden Die Textanzeige verwendet beim Schreiben die zuletzt gelesenen Bits des vollst ndigen Bytes kombiniert diese mit dem Sollwertbit und schreibt das Byte komplett zur ck AS511 bietet keine Bit bertrag ung Bits au erhalb des Sollwertes die durch die SPS anderweitig verwendet werden k nnen dabei berschrieben werden Systeme Lauer GmbH amp Co KG e Kelterstr 59 e 72669 Unterensingen e Tel 07022 96 60 0 e Fax 07022 96 60 103 1 ASS511 Treiber 1 2 6Ansteuerung der LCA Bedientextnummer Tastenstatus Auswertung der Lebenskennung LCAS Y Ge GI fy me e Liegen mehrere Sollwertbits innerhalb eines Bytes so mu zwischen den 2 ENTER Aktionen gen gend Zeit verstrichen sein Es mu sichergestellt sein da der zuerst geschriebene Wert wi
66. ht gelesen und auch nicht ver ndert werden Der FB ist so ausgelegt da im Falle jedes Fehlers die Kommunikation abgebrochen und der Fehler nach au en gemeldet wird Danach mu ber einen Eingang die Kommunikation bewu t neu gestartet werden Parameter RSET Dies betrifft selbstverst ndlich nicht die durch Wiederholung en reparablen Fehler diese werden in der PCS 810 in tern behandelt Sonderfall AG 135U AG 150U Projekt 2 Dieser Baustein realisiert den Datentransfer nicht durch TNB Befehle sondern mittels L TPBxx Operationen Obwohl er auf AG s der Reihe 115 U lauff hig w re w rde er langsamer laufen Wird er parametriert mu die Adresse PADR als PY relativ angegeben werden F080 KF 128 FOFC KF 252 Hier kann nur der P Bereich ab F080 verwendet werden Ist im P Bereich kein Platz mehr vorhanden so kann bei AG 135 U und AG 160 U auch der FB 203 aus dem Projekt 1 verwendet werden e Vorteil freie Adressierm glichkeit e Nachteil bei einigen CPU s wird beim Befehl TNB im Peripheriebereich das PESP Signal nicht aktiviert Dies wirkt sich beispielsweise so aus da eine PCS 810 die dezentral im Erweiterungsger t betrieben wer den nicht selektiert wird Konkret PCS 810 im EG 183 eines AG 150U ZG und EG sind ber die Anschaltungen EG AS 301 und ZG AS 310 verbunden Systeme Lauer GmbH amp Co KG e Kelterstr 59 e 72669 Unterensingen e Tel 07022 96 60 0 e Fax 07022 96 60 103 3 Lauer T
67. hten die mit dem Ger t arbei ten Dar berhinaus sind die f r den Einsatzort geltenden Regeln und Vorschriften zur Unfallverh tung zu beachten Die Installation und Bedienung darf nur von ausgebildetem und geschultem Personal erfolgen Bestimmungsgem er Gebrauch Das Ger t ist ausgelegt f r den Einsatz im Industriebereich Das Ger t ist nach dem Stand der Technik und den anerkannten sicherheitstechnischen Regeln gebaut Dennoch k nnen bei der Ver wendung Gefahren bzw Beeintr chtigungen an der Maschine oder an anderen Sachwerten entstehen Das Ger t erf llt die Anforderungen der EMV Richtlinien und har monisierten europ ischen Normen Jede hardwareseitige Ver nde rung am System kann das EMV Verhalten beeinflussen Das Ger t darf ohne spezielle Schutzma nahmen nicht eingesetzt werden im EX Bereich und in Anlagen welche einer besonderen berwachung bed rfen Explosionsgefahr Pufferbatterien nicht erhitzen Schwere Verletzungen k nnen die Folge sein Die Betriebsspannung des Ger tes darf nur in den spezifizierten Be reichen liegen Informationen hierzu finden Sie auf dem Typenschild Systeme Lauer GmbH amp Co KG Kelterstr 59 e 72669 Unterensingen e Tel 07022 96 60 0 Fax 07022 96 60 103 0 7 0 8 Normen Die LCA erfullt die Anforderungen folgender Richtlinien und Normen e EMV Richtlinie 89 336 EWG e EMV Fachgrundnorm EN50081 Teil 2 St rfestigkeit im Industriebe reich
68. ie Kommunikation notwendigen Merkerbereich nur Projekt 1 und 2 und den Datenbaustein f r Sende Empfangsfach noch Schmiermerkerbereiche e FE210 MW246 MW255 einschlie lich e FB211 MW242 MW255 einschlie lich bei Projekt 1 und 3 und nur bei Neuanlauf a Das Schreiben auf diese MW er st rt den FB210 nicht solange sie nicht von Interrupt Programmen gleichzeitig benutzt werden Wer den diese MW er von anderen FB s ben tigt so m ssen die Inhalte dort beim Eintritt neu geschrieben und beim Austritt gerettet wer den In Interrupt Programmen auf keinen Fall auf diese MW er schrei ben 2 Der FB greift auf den Datenbaustein Merkerbereich mittels des TIR LIR Befehls zu Beim bertragen in die Steuerung ist in der Vorein stellung grunds tzlich Mit Systembefehlen zu w hlen ist bei PG s neueren Datums nicht mehr notwendig 3 Der DB Parameter SEDB im FB210 211 der unter anderem das Sende und Empfangsfach f r die Kommunikation enth lt sowie der Kommunikations DB Parameter UBDB im FB 210 darf nicht im Programm EPROM der SPS stehen Er sollte in den Anlauf OB s erzeugt werden Dies ist leider nicht in allen AG s ber Formaloperand ausf hrbar daher ist die Erzeugung nicht Bestand teil des Hantierungs FB 4 Der FB210 besteht aus einem einzigen Netzwerk Da in manchen AG s Interruptbearbeitung nur am Netzwerkende stattfindet mu er evtl modifiziert werden wenn zeitkritische Interrupt Progr
69. lungsmaske im PG Der Punkt Sy stembefehle mu mit JA voreingestellt sein Bei PG s neuerer Bauart ist diese Einstellung nicht mehr notwendig 5 berspielen Sie alle Bausteine des betreffenden Projekts von der Diskette in das AG Hier eine Kurz bersicht ber die vorhandenen Projekte x Revisionsstand derzeit 4 PXL11xST SSD f r AG 100U CPU 103 AG 115U Merkerbereich PXL12xST SSD f r AG 95U Merkerbereich PXL13xST S5D f r AG 100U CPU 103 AG 115U Datenbaustein PXL14xST SSD f r AG 95U Datenbaustein PXLISxST SSD f r AG 90U Datenbaustein PXL16xST SSD f r AG 100U CPU 102 Datenbaustein PXL17xST SSD f r AG 115U CPU 945 Merkerbereich PXL18xST SSD f r AG 115U CPU 945 Datenbaustein PXL19xST SSD f r AG 135U CPU 928B Datenbaustein Systeme Lauer GmbH amp Co KG Kelterstr 59 e 72669 Unterensingen e Tel 07022 96 60 0 e Fax 07022 96 60 103 2 9 LCAstarline 2 L1 Treiber 6 STS Befehle aus INIT FB und COFF FB durch Vorbelegung des LCA Systembereichs Byte 0 bis Byte 9 ersetzen 7 Falls Sie mit einem AG der Baureihe IOOU CPU 103 arbeiten soll ten Sie den Parameter EROR beim Aufruf des Hantierungs FB210 im OB 1 in Ausgang 1 0 umbenennen Vorausgesetzt Sie setzen 8 fach Eingangs Ausgangsbaugruppen ein 8 Verbinden Sie die Programmierschnittstelle des AG mit dem LCA durch das Kabel LCA 716 9 Versorgen Sie die LCA mit Spannung und schalten Sie das A
70. m r a Tips und erg nzende Hinweise Systeme Lauer GmbH amp Co KG Kelterstr 59 e 72669 Unterensingen e Tel 07022 96 60 0 Fax 07022 96 60 103 0 3 0 4 Inhaltsverzeichnis Benutzerhinweise 0 3 Inhaltsverzeichnis 0 4 Qualit t und Support 0 5 Sicherheitsvorschriften 0 6 Normen 0 7 Allgemeine St rschutzma nahmen 0 8 1 AS511 Treiber 1 1 1 1 ErSUNDEIEDAAAMIE Lav 1 1 1 1 1 Laden der AS511 Firmware in die CA 1 2 1 1 2 Ansenlul d er LEA an ale SPS pesos 1 2 1 123 FehlerDenebung es see 1 3 12154 Diagnose ee mer Hr 1 4 1 2 Ki e Ia elle Ee 1 5 1 2 1 Allgemeine Beschreibung des AS511 Protokolls 1 5 1 22 FUNNENE 1 5 1 2 3 Ubertragungs Reaktionszeiten rsrrrsnrorrvrnrrvrrrvverevrer 1 6 1 2 4 Mehrfachverwendung AS511 rrrnnsrnnnrrnnvvrnnnvvrnnvrrnnneeens 1 6 1 2 5 Projektierung der Adressverweise rrnvrrnnnnvrrnnnvrvnnnnese 1 6 1 2 6 Ansteuerung erECA nee 1 7 3 3 KaDelDelegung zes ee 1 9 2 L1 Treiber 2 1 2 1 Erstinbetriebnahme arononunrrnnvnnerrnversennnnnvevennaversvnnsesese 2 1 2 1 1 Laden der Firmware in die LCA rarorerrrovenvrvvnnervvnnnersvere 2 2 212 Dimens eee 2 2 2 1 3 Anschl der LEA Andie SPS use 2 2 2 1 4 Fenlerbehebung area ee se 2 4 2 2 ei ageet 2 5 2 2 1 Allgemeine Beschreibung des L1 Protokolls 2 5 222 Hud Arr 2 5 22 3 WOrZUWEISUNGEN aaret serer 2 6 2 2 4 Ansteuerung der LEA ae 2 6 2 3 Kabelbelegung nasse
71. me Lauer GmbH amp Co KG Kelterstr 59 e 72669 Unterensingen e Tel 07022 96 60 0 e Fax 07022 96 60 103 2 L1 Treiber 2 4 3Fehlerbehebung LCAsS Ti Sit Ine Hier sind die bei der Erstinbetriebnahme h ufigsten Fehler aufgefuhrt 1 2 Die Programmierung der Schnittstelle ist nicht auf TTY eingestellt Das AG geht nach dem Starten auf STOP Diagnose Es fehlt der Abschlu stecker auf dem letzten Steckplatz des AG 1115 der ge w hlte Merkerbereich ist zu klein die LCA m chte auf ein Merker wort au erhalb des angegebenen Merkerbereiche zugreifen oder ein Datenbaustein ist nicht mit der richtigen L nge im AG vorhan den Das AG bleibt auf STOP STS Befehle durch Vorbelegung in FB 212 213 ersetzen Das AG geht zwar auf RUN aber die ERR LED an der LCA erlischt nicht Geht diese LED auch nach einem 2 Versuch nicht aus ist die Verbindung AG Schnittstelle LCA zu pr fen In diesem Fall die Sen de und Empfangsleitung des AG Im DW 3 MW 6 wird mit einem Wert KH 2000 ein Fehler ge meldet In diesem Fall ist die Verbindung SPS LCA zu untersuchen M glicherweise ist das Kabel defekt Die Kommunikation l uft zwar an nach gewisser Zeit erscheint je doch die Meldung COMMUNICATION ERROR TIMEOUT Die Verbindung LCA SPS wurde in zu st rreicher Umgebung ver legt die Kabell nge ist zu gro abh ngig von der Kabelqualit t die Erdungsverh ltnisse ungen gend oder die Hantierungssoftware
72. ndenspezifisch erweitert beziehungsweise ge ndert wer den Sie werden bei Neustart der Kommunikation bzw im Fehlerfall Kommunikationsfehler aufgerufen e INIT hier mu die kundenspezifische Vorbesetzung f r den FB 212 Neu start bei AG 90U AG IOOU CPU 102 FB 62 eingef gt werden Tastenworte unbedingt nullen e COFF hier mu die kundenspezifische Belegung f r den FB213 Fehler fall bei AG 90U AG 100 U CPU 102 FB 63 eingef gt werden Tastenworte unbedingt nullen Bei den Projekten 5 und 6 AG90 U AG 100 U CPU 102 werden die Bausteine FB62 INIT und FB63 COFF abh ngig von dem Bitstatus hier DB5 1 DW91 aus OB 1 aufgerufen AG90U AG100U CPU 102 1 AG ausschalten 2 AG auf Stop schalten und mit Spannung versorgen 3 PB60 Hantierungs PB vorher evtl eigenen Bed rfnissen anpassen FB60 Hantierungs FB FB61 Ll Parametrier FB FB62 INIT vor her evtl eigenen Bed rfnissen anpassen und FB63 COFF vorher evtl eigenen Bed rfnissen anpassen einspielen A Kommunikationsbaustein UBDB hier DBSO mit 256 Worte und Sende Empfangsdatenbaustein SEDB hier D1351 vorher DW90 und DW91 evtl eigenen Bed rfnissen anpassen mit 100 Worten einspielen STOP Befehle der INIT und COFF Bausteine entfernen 6 Resettaster festlegen und mit positionierter Flanke DW90 Bit 1 set zen Dies ist im Beispiel PB60 schon realisiert durch E32 0 AG 90U und EO O CPUIO2 7 Bei AG 90 U den Pa
73. ner Steue rung S5 Serie 90 135U der Firma SIEMENS Diese Steuerung wird im folgenden als SPS Speicher Programmierbare Steuerung bezeichnet Die SIEMENS spezifischen Begriffe und das Programmieren der SPS mit der Software werden als bekannt vorausgesetzt Die im folgenden ge nannte LCA 300 steht stellvertretend auch f r die LCA 320 und die LCA 325 Funktionell sind diese Textanzeigen identisch Die LCA 325 bietet zus tzlich eine Meldetext Protokollierung Ein SPS Programm zur Ansteuerung ist zwingend erforderlich Der Da tenaustausch erfolgt wahlweise im Merkerbereich bzw ber einen Daten baustein Zum Betrieb einer SPS mit einer bereits parametrierten LCA 300 320 325 werden folgende Produkte ben tigt Systeme Lauer 1 Die LCA Textanzeige selbst bereits parametriert 2 Das Adapterkabel LCA 716 zur Verbindung LCA SPS ber die TTY Schnittstelle mit LCA 300 0 320 0 325 0 3 Die Programmiersoftware LCAPRO mit Firmwaremodulen L3XXL 1 FRM und das Handbuch LCA 301 SIE incl der Diskette PCS 91 SIE 4 PC zur Parametrierung Das Adapterkabel PCS 733 6 Bei SPS Steuerungen mit nur einer Schnittstelle ist ein Automux PCS809 nur f r die Phase der Inbetriebnahme empfehlenswert Hierbei lassen sich die Textanzeige zusammen mit dem PG anschlie Ren L Weiterhin werden ben tigt Firma SIEMENS 7 Ein AG 90U AG 95U AG 100U CPU 102 oder CPU 103 AG 115U oder AG 135U 8 Eine Eingangskarte ben tigt 1 Eingang
74. ngss llware eege 3 8 3 2 4 Parametrierung des FB 203 rsserroverrrrorererveverrevevnneerene 3 9 3 2 5 Betrieb des AG mit EPROM rrnerrnnenervnnnervnnnnerrnnnerennnner 3 11 3 2 6 Implementierung des Hantierungs FB rrrnvrrnnnvvrrnns 3 12 3 2 2 POMMERN 3 12 3 3 Technische Daten PES 810 suser 3 13 3 3 1 Linlenstromvers fgung a ea 3 14 3 4 KOmmURIKatlon nee 3 15 341 Kabelbelegung E 3 15 3 4 2 Daten bertragung LCA PCS BIO 3 16 3 4 3 Daten bertragung PCS 810 S5 Bus n se 3 17 344 SME HS 3 18 3 4 5 Projekt 1 P8TO19ST SSD na 3 19 Stichwortverzeichnis i 1 Systeme Lauer GmbH amp Co KG e Kelterstr 59 e 72669 Unterensingen e Tel 07022 96 60 0 Fax 07022 96 60 103 0 5 0 6 Rb AA nn ref VG z LCAS Ime Qualit t und Support In unserem Hause steht Qualit t an erster Stelle Vom Elektronik Bauteil bis zum fertigen Ger t pruft die Qualit tssicherung kompetent und um fassend Grundlage sind nationale und internationale Prufstandards ISO TUV Germanischer Lloyd Jedes Ger t durchl uft bei wechselnder Temperatur 0 50 C und Pr f spannung eine 100 Kontrolle und einen Dauertest unter Worst Case Bedingungen von 48 Stunden Eine Garantie f r maximale Qualit t Unsere Produkte zeichnen sich nicht nur durch maximale Wirtschaft lichkeit und Zuverl ssigkeit aus sondern auch durch einen umfassen den Komplett Service Sie erhalten nicht nur Demoger te sondern wir stellen au
75. oppelten Zeit Defaultm ig liegt diese Zeit bei 400 Millisekunden Zul ssig sind Werte von 0 keine Zeit berwachung bis 30000 30 Sek Die ADRESSVERWEISE werden gleichfalls nur dem 1 Datensatz ent nommen Sind im 2 Datensatz Verweise angegeben die im 1 Da tensatz nicht enthalten sind z B Variablen so bleiben die Werte 0 und werden nie gelesen Die Sollwertadressen werden gleichfalls dem 1 Datensatz entnommen 1 1 2Anschlu der LCA an die SPS A Achtung Funktion der LCA und SPS nach Parametrierung bzw Firmware bertrag ung pr fen Alle parametrierten Funktionen m ssen berpr ft werden Erzeugen Sie eventuell ben tigte DBs in der SPS Legen Sie Betriebsspannung 24V DC 20 an die LCA an Die rote ERR LED mu jetzt leuchten Verbinden Sie die Programmierschnittstelle der SPS mit der LCA durch das Kabel PCS 716 Nach ca 1 Sekunde mu die ERR LED an der LCA erl schen Bei Wechsel der angeschlossenen SPS CPU im laufenden Betrieb ist der Kommunikations Timeout abzuwarten Dies gilt vor allem f r den Wechsel von Byte auf Wort CPUs und umgekehrt Systeme Lauer GmbH amp Co KG Kelterstr 59 e 72669 Unterensingen e Tel 07022 96 60 0 e Fax 07022 96 60 103 me FU en VE an es rT ve li ec A m AM den BE JUNE ULL UkLea 1 ASS511 Treiber 1 1 3Fehlerbehebung Hier sind die bei der Erstinbetriebnahme und Dauerbetrieb h ufigsten Fehler aufgefuhrt 1 Falsche Firmw
76. programm gelesen In diesem Fach befinden sich die Empfangsdaten Fragepakete von der LCA Das Handshake wird durch das Bit 7 im Koordinierungsbyte Empfangen KBE realisiert Das Sendefach wird vom SPS Anwenderprogramm beschrieben und vom SPS Betriebssystem gelesen In diesem Fach befinden sich die Sende daten Antwortpakete f r die LCA Das Handshake wird durch das Bit 7 im Koordinierungsbyte Senden KBS realisiert Der Anwender der LCA hat mit diesem Sende und Empfangsfach kei nen Kontakt Dieses Handling nimmt die Hantierungssoftware beste hend aus FB210 und FB211 bzw FB60 und FB61 vollkommen ab Die Parametrierung der SPS f r den SINEC L1 Bus SINEC L1 Parameter block Ubernimmt der FB 211 bzw FB61 der von 0B21 und 0B22 aufgerufen werden mu Beim AG 9OU AG 95U sind diese Daten im DB 1 abgelegt Systeme Lauer GmbH amp Co KG Kelterstr 59 e 72669 Unterensingen e Tel 07022 96 60 0 e Fax 07022 96 60 103 2 27 2 28 LCAstanlii 2 L1 Treiber NE Zeitliches Ablaufschema des L1 Busprotokolls dargestellt ist ein L1 Buszy klus Master LCA ee E Sek E IT XXXXXXXXXXXX YYYYYYYYYY Slave SPS N ZB L Bs Z Daten Si YYYYYYYYYY Abkurzungen N Slavenummer die angesprochen werden soll N Slavenummer Antwort des Slaves ZBS Zustandsbyte Senden Statusinformation fur den Master ZBE Zustand
77. rametrier DB 1 evtl umparametrieren und ein spielen 8 AG auf RUN schalten Ist im Fehlerwort DW3 hier DBSO UBDB Bit 12 gesetzt Timeout wenn die LCA nicht angeschlossen ist und das Bit 7 EROR von DW90 hier DB51 SEDB logisch 1 so ist die Implementierung erfolgreich abgeschlossen Auf der Diskette ist ein Beispiel im PB60 enthalten das Fehler auf Aus gang 1 0 bei AG 90 U A 32 0 meldet einen Resettaster auf E 0 0 bei AG 90QU E32 0 erwartet Die im PB60 enthaltenen Verkn pfungen f r den Resettaster Flankenbildung dienen lediglich dazu mehrere Resets zu verhindern Systeme Lauer GmbH amp Co KG e Kelterstr 59 e 72669 Unterensingen e Tel 07022 96 60 0 e Fax 07022 96 60 103 LCAsS Ti Sit Ine 2 L1 Treiber AG95U AG100U CFU 103 AG115U 1 AG ausschalten 2 AG auf Stop schalten und mit Spannung versorgen 3 FB210 Hantierungs FB und FB211 LI Parametrier FB einspielen A DB SEDB f r Sende Empfangsfach und bei Projekt 3 und 4 auch DB UBDB im 0B21 und 0B22 erzeugen vor dem Aufruf des FB211 Alternativ k nnen die DB s auch in der entsprechenden L nge in das AG eingespielt werden STOP Befehle der INIT und COFF Datenbausteine entfernen FB2 10 parametrieren Aufruf aus OB 1 oder sonstwo FB211 parametrieren Aufruf im 0B21 und 01322 Resettaster festlegen und mit pos Flanke RSET setzen im Beispiel realisiert Sa ER 9 Bei AG 95U den Parametrier DB 1 par
78. reiber 3 2 5Betrieb des AG mit EPROM LCAsS Ti Sit Ine AG 115U Hierzu sollte durch folgende Anweisungen im OB 21 und OB 22 der Ubergabe DB automatisch erzeugt werden L KF 255 L nge des DB in Worten 1 E DB xx xx DB Nummer ab AG 135 U Hierzu sollte vom OB 20 OB 21 und OB 22 ein Funktionsbaustein aufgerufen werden Der Funktionsbaustein wiederum sollte ber pr fen ob der entsprechende DB schon vorhanden ist Ist er nicht vorhanden so wird er erzeugt Bei AG 135 U CPU 922 und 928 kann dies durch folgende Programmsequenz erfolgen L KY 1 50 1 Datenbaustein 50 Bausteinnummer SPA OB 181 Dieser OB pr ft das Vorhandensein von DB 50 SPB MOOI gt gt M001 wenn DB nicht vorhanden SPA M002 MOOI L KF 256 L nge des DB in Worten E DB xx M002 Der DB sollte nur dann im EPROM stehen wenn das AG ihn bei Neuanlauf in das CPU interne RAM kopiert Da das automatische Erzeugen eines DB s per Formaloperand nur ber selbstmodifizierenden Programmcode m glich ist konnte dies im Hantierungs FB nicht integriert werden Auf der Diskette im Pro jekt 1 sind jedoch Neuanlauf OB s enthalten die den DB 50 gene rieren Bei Projekt 2 P81029ST S5D ist dieser Datenbaustein auf Diskette zu finden Achtung Nicht ins EPROM kopieren Systeme Lauer GmbH amp Co KG e Kelterstr 59 e 72669 Unterensingen e Tel 07022 96 60 0 e Fax 07022 96 60 103 3 11 3 12 3 Lauer Treiber
79. s Antwortpaket zur ck Also ein Tele gramm das Nutzdaten f r den Master enth lt Sobald das Antwort paket mit Daten abgesendet wurde wird vom Betriebssystem Bit 15 vom KBS zur ckgesetzt Dies ist ein Kennzeichen f r das Anwenderpro gramm da die Daten aus dem Sendefach gesendet wurden Hat nun die LCA die Daten verarbeitet sendet sie erneut ein Frage paket Das Bit 15 vom KBE wird vom Betriebssystem erneut zur ckge setzt Erkennt nun der FB210 FB60 da sowohl das Empfangsfach als auch das Sendefach frei ist f r die Bearbeitung durch das Anwenderpro gramm beginnt der Vorgang wieder von vornel 2 4 8SPS Zykluszeitverl ngerung Die Durchlaufzeit h ngt von der Anzahl der Aufgaben ab die in einem Fragepaket enthalten sind also Daten von der LCA an die SPS Da jedoch die Anzahl der bertragbaren Daten beim L1 Busverkehr auf max 64 Bytes begrenzt ist wird diese Aufgabe in zwei nacheinanderfolgenden Datenaustauschzyklen behandelt Bestimmte Aufgaben k nnen f r die Durchschnittsberechnung vernachl ssigt werden da sie nur vereinzelt auftreten Die angegebenen Zeiten wurden mit Hilfe der LCA und eines digitalen Ausganges gemessen Der Ausgang wurde in jedem SPS Zyklus inver tiert Von den gemessenen Zeiten wurde die Bearbeitungszeit urge l schtes AG abgezogen ohne angeschlossene LCA 300 320 325 ist je nach SPS 1 5 ms Kommunikation mit LCA 3xx je nach SPS CPU und je nach Gr e des Meldeberei
80. sbyte Empfangen Statusinformation fur den Slave L L nge des folgenden Datenblocks 0 max 64 Bytes BMI Blockcheck I vom Master Kontrollbyte BM2 Blockcheck 2 vom Master Kontrollbyte BSI Blockcheck 1 vom Sender Kontrollbyte BS2 Blockcheck 2 vom Sender Kontrollbyte Q Quittungsbyte XXX nur wenn Master LCA Daten zu senden hat L lt gt 0 yyy nur wenn Slave SPS Daten zu senden hat L lt gt 0 Diese Kommunikation l uft sobald die SPS und die LCA mit Spannung versorgt und durch das Kommunikationskabel LCA 716 verbunden sind Wird nun die SPS auf RUN geschaltet beginnt die eigentliche Daten bertragung das hei t es existieren auch die Phasen xxx und yyy w h rend der LI Bus bertragung Tritt w hrend der eigentlichen Daten bertragung eine doppelte Wie derholung TOO MANY REPETITIONS oder eine Zeit berschreitung IIMEOUT Fehler auf wenn z B die Phase xxx oder yyy f r zu lange Zeit ausbleibt so wird trotzdem versucht die Kommunikation weiter aufrecht zu erhalten In diesem Fall l uft die Kommunikation ohne die Phasen xxx und yyy weiter das hei t sowohl der Master als auch der Slave senden keine Daten Systeme Lauer GmbH amp Co KG e Kelterstr 59 e 72669 Unterensingen e Tel 07022 96 60 0 e Fax 07022 96 60 103 2 L1 Treiber A NO es rT ve li ec A m AM den BE JUNE ULL UkLea Zeitlicher Ablauf der eigentlichen Daten bertragung 1 222
81. sen berpr ft werden 1 Verbinden Sie die Programmierschnittstelle der SPS mit der LCA durch das Adapterkabel PCS 716 2 Legen Sie Betriebsspannung 24V DC 20 an die LCA und SPS an Es erscheint der Ruhetext auf der LCA Die rote ERR LED mu jetzt leuchten 3 Nach ca 1 Sekunde mu die ERR LED an der LCA erl schen Stellen Sie unter dem Men punkt Projekt Ihre Treibervariablen ein 1 Timeout Treten Fehler in der Kommunikation zur SPS auf versucht die LCA diese automatisch zu korrigieren Die letzte Aktion wird wiederholt um eine einwandfreie Funktion zu gew hrleisten 2 Schnittstelle Es kann zwischen TTY RS232 RS485 und RS422 gew hlt werden Im Normalbetrieb ist die Voreinstellung TTY anzuw hlen Zu dieser Einstellung geh rt das Adapterkabel PCS 716 Systeme Lauer GmbH amp Co KG e Kelterstr 59 e 72669 Unterensingen e Tel 07022 96 60 0 e Fax 07022 96 60 103 2 L1 Treiber r 1 em 30 in m o Pe Ca f E F Yr gt Va Fi HE BZ ZU UU CH Hinweise zum Anschlu der LCA an eine SPS Legen Sie die Kabelschirmung auf den zentralen Massepunkt des Schaltschranks Sorgen Sie fur gute Masseverbindungen zum LCA Geh use einer seits und zur SPS Busplatine andererseits Bedenken Sie da ein Kupfermasseband aufgrund seiner gro en Oberfl che eine wesent lich bessere HF Leitf higkeit besitzt als normale Schaltlitze Vermeiden Sie weitgehendst das Entstehen von hochfr
82. setzt Er sollte durch eine positionierter Flanke eines Tasters gesetzt werden k n nen Bleibt dieser gesetzt so werden st ndig Neustarts ausgel st Somit w re keine richtige Kommunikation mehr m glich EROR Dies ist eine pauschale Fehlermeldung die log 1 wird sobald die Kommunikation unwiederbringbar verloren ging Eine genauere Fehleranalyse ist durch Auswertung des DW3 m glich EROR wird automatisch zur ckgesetzt sobald das erste fehlerfreie Paket emp fangen wurde RFLM Dies ist der Merker f r den ersten Zyklus Er mu in den 0B21 und 0B22 zur ckgesetzt werden und wird durch den FB 203 nach dem ersten erfolgreichen Durchlauf zu log I gesetzt Er darf danach nur noch durch RSET indirekt zur ckgesetzt werden Bleibt dieser zur ck gesetzt so werden st ndig Neustarts ausgel st Somit w re keine richtige Kommunikation mehr m glich PADR Hier ist die Basisadresse und zwar bei Projekt 1 in KH und bei Pro jekt 2 in KP Peripheriebyteadresse der PCS 810 Karte anzugeben BAUD Hier kann eine der folgenden Baudraten gew hlt werden KF 0 1200 Baud KP 1 4800 Baud KF 2 9600 Baud KF 3 19200 Baud INIT Hier mu der PB angegeben werden der bei Neuanlauf und RSET 1 aufgerufen werden soll Auf der Diskette ist dies PB 201 Dieser PB mu f r kundenspezifische Vorbesetzung von Sollwerten modifi ziert werden COFF Hier mu gleichfalls ein FB angegeben werden der bei KOMMU NIKATIONS FEHLER
83. simu liert nicht den Abschlu stecker auf dem letzten Steckplatz 4 Das AG geht auf STOP obwohl die DI Schalter richtig stehen Wurde der DBSO manuell erzeugt ist seine L nge nachzupr fen Bei der Ausgabe am PG mu das DW 255 noch angezeigt werden Aus dieser Adresse wird beim Starten der Kommunikation die Variable f r den Ruhetext 0 geholt 5 Das AG geht zwar auf RUN aber die ERR LED an der LCA erlischt nicht Geht diese LED auch nach einem 2 Versuch nicht aus ist die Verbindung PCS 810 LCA zu pr fen In diesem Fall die Sendeleitung der PCS 810 Blinkt die ERR LED an der LCA dann liegt der Fehler an der Sendeleitung der LCA die Kommunikation wurde durch die SPS gestartet die PCS 810 bekam aber keine Antwort 6 Im DW3 wird mit einem Wert gt KH 0000 ein Fehler gemeldet In diesem Fall ist der Fehler an der Verbindung PCS 810 LCA zu su chen Entweder sind die Kabelenden vertauscht oder das Kabel ist defekt Systeme Lauer GmbH amp Co KG Kelterstr 59 e 72669 Unterensingen e Tel 07022 96 60 0 e Fax 07022 96 60 103 3 Lauer Treiber Abhilfem glichkeiten LCAS tor li me Die Kommunikation l uft zwar an nach kurzer Zeit erscheint je doch die Meldung COMMUNICATION ERROR In diesem Fall handelt es sich meist um Adress berschneidung mit Z hler oder Analogbaugruppen St rung der Kommunikation durch elektrische und magnetische Beeinflussung bewirken meist einen Ausfall der Kommunikation na
84. st Bit O von Byte 1 1 so wird es genullt und eine Zeit von ca 300 mSek nachgetriggert L uft diese Zeit ab so ist davon auszugehen da eine nicht vor bergehende St rung eingetreten ist In diesem Fall soll ten alle Tastenbits durch die SPS genullt werden Systeme Lauer GmbH amp Co KG Kelterstr 59 e 72669 Unterensingen e Tel 07022 96 60 0 e Fax 07022 96 60 103 1 7 1 8 LCAstarline 1 ASS511 Treiber Tastencode Meldebits Im Byte 3 wird neben dem INTERN Flag Bit 7 in den Bits 0 bis 2 ein Tastencode von 1 7 gemeldet Pfeil links 1 Help 7 Dieses Byte wird beim Anlauf zu Null angenommen und beim Bet tigen jeder Taste EINMAL gesendet Nach Verarbeitung des Tastencodes m ssen die Bits 0 1 und 2 durch die SPS genullt werden BEIM LOSLASSEN DER TASTE ERFOLGT KEINE REAKTION IM BYTE 3 Im Bit 7 wird das INTERN Bit zur Verf gung gestellt ndert sich der Status in der LCA so wird Byte 1 gleichfalls einmal bertragen Liegt dieses Byte im NICHT NULLSPANNUNGSFESTEN Bereich so gehen bei de Ger te beim gemeinsamen Einschalten vom gleichen Zustand aus Beim Anlauf wird der Meldespeicher der Textanzeige gel scht Weiter hin wird von einem genullten Meldebitfeld ausgegangen Es empfiehlt sich das Gegenst ck in der SPS im NICHT NULLSPANNUNGSFESTEN Bereich unterzubringen da dann beide Ger te vom gleichen Ausgangs zustand ausgehen Jede positive Flanke f hrt damit zu einem neuen Ein
85. t LCA Das gesamte zu lesende Byte Feld Byte 4 bis zur letzten benutzten Variablenadresse wird hierf r in einzelne Bl cke zerlegt Je gr er die Bl cke sind desto weniger bertragungszyklen sind f r einen komplet ten Datenaustausch n tig Die Parametrierung der Querverweise be stimmt diese Blockgr e weitestgehend Es empfiehlt sich daher das Datenfeld in der SPS nur bei zwingenden Gr nden zu zerst ckeln Die Software LCAPRO optimiert die einzelnen Querverweise durch zweck m ige Zusammenfassung in einzelne Bl cke Der grunds tzliche Kommunikationsablauf ist wie folgt 1 Schreiben der Bedientextnummer Byte 0 Schreiben des Tastenstatus Byte 1 Schreiben des Druckerstatus Byte 2 Schreiben des Tastencodes Byte 3 falls eine Taste bet tigt wurde Schreiben eines Sollwertes falls ENTER im Edit Modus bet tigt wurde ER EE 6 Lesen des n chsten Blockes 7 Wiederholen ab 1 Der 16 Bit Worttreiber f r die 135U IS5U schreibt immer ein komplet tes Wort Byte0 1 Byte 2 3 oder Sollwert in die SPS zur ck Durch die bertragung des gesamten Feldes ist kein SPS Programm n tig Zur Sollwert bertragung greift AS511 direkt schreibend auf das Byte oder Wort zu Bei jedem Schreiben des Byte 1 wird im Bit 0 eine log 1 bertragen so da das SPS Programm die angeschlossene Textanzeige erkennen kann Systeme Lauer GmbH amp Co KG Kelterstr 59 e 72669 Unterensingen e Tel 07022 96 60
86. t werden Der Draht querschnitt f r die Erdung mu mindestens 2 5 mm sein Zur si cheren Ableitung von eingekoppelten St rspannungen mu der Erdanschlu zum Schaltschrank einen Querschnitt von mindestens 10 mm haben Bei Verbindungen vom Schutzleiter PE und Masse O V mu diese Verbindung beim Netzteil durchgef hrt werden Eine Verbindung unmittelbar an einem LCA Ger t legt die interne Filterschaltung lahm Frequenz Umrichter u Ger te sind durch abgeschirmte Filter schaltungen zu entst ren Die beste Ableitung von hochfrequenten St rungen wird durch ab geschirmte und beidseitig geerdete Signalleitungen erreicht Es mu jedoch eine Potentialausgleichsleitung mindestens 10 mm verlegt werden siehe VDE 0100 Teil 547 Bei gro en St rungen haben sich auch fertige Filterschaltungen die vor das Netzteil geschaltet werden bew hrt LCA Ger te sind vorzugsweise Einbauger te und deshalb nur mit den daf r notwendigen Schutzma nahmen ausgestattet LCA Ger te sind nach VDE 0160 Teil 5 5 2 mit einer Funktions kleinspannung mit sicherer Trennung zu betreiben Der Steuertrafo zur Erzeugung dieser Funktionskleinspannung mu VDE 0551 ent sprechen Systeme Lauer GmbH amp Co KG e Kelterstr 59 e 72669 Unterensingen e Tel 07022 96 60 0 Fax 07022 96 60 103 0 9 0 10 Systeme Lauer GmbH amp Co KG e Kelterstr 59 e 72669 Unterensingen e Tel 07022 96 60 0 Fax 07022 96 60 103
87. tere Erweiterungen vorgesehen Einstellung der Timeoutzeit Die Timeoutzeit kann durch Ab ndern von zwei Programmzeilen L KT 100 0 im Hantierungs PB hier PB60 eingestellt werden Diese Zeilen sind markiert durch HIER TIMEOUTZEIT AENDERNT Soll au er dem die Timernummer hier T20 ge ndert werden so mu dies auch im Anlaufbaustein 0B21 und 0B22 ge ndert werden 2 4 11 Betrieb des AG mit EPROM AG95U AG100U CPU103 und AG 115U Hierzu sollte durch folgende Anweisungen im 0B21 und 0B22 der SEDB und UBDB automatisch erzeugt werden L KF xx m L nge des DB in Worten 1 EDBxx xx DB Nummer Der DB sollte nur dann im EPROM stehen wenn das AG ihn bei Neuan lauf in das CPU interne RAM kopiert Da das automatische Erzeugen eines DB s per Formaloperand nur ber selbstmodifizierenden Programmcode m glich ist konnte dies im Hantierungs FB nicht integriert werden Auf der Diskette sind jedoch Neuanlauf OB s enthalten die den DBSO generieren AG90U AG100U CPU102 Der Sende Empfangsdatenbaustein sowie der Kommunikationsdaten baustein durfen nicht im EPROM stehen Sie mussen separat in das CPU interne RAM eingespielt werden Systeme Lauer GmbH amp Co KG e Kelterstr 59 72669 Unterensingen e Tel 07022 96 60 0 Fax 07022 96 60 103 2 23 2 24 2 L1 Treiber 2 4 12 Implementierung der SPS Software Zun chst sollten 2 FB s die vom Hantierungs FB aufgerufen werden je nach Bedarf ku
88. tion zwischen LCA und SPS Betriebssystem zust ndig Der LCA Anwender hat lediglich ber den in FB210 Projekt 6 DB51 DW91 parametrierten Datenbaustein UBDB Projekt 1 und 3 bzw Merkerbereich VOBI Projekt 1 Kontakt zur LCA Der Datenaustausch zwischen Sende Empfangsfach und LCA wird vollst ndig durch den FB210 FB60 geregelt Systeme Lauer GmbH amp Co KG Kelterstr 59 e 72669 Unterensingen e Tel 07022 96 60 0 e Fax 07022 96 60 103 LCAstarline 2 L1 Treiber AG 135U Die Parametrierung der L1 Bus der CPU 928B Schnittstelle 2 entspricht im wesentlichen den unter Kapitel B4 5 2 1 beschriebenen Festlegun gen mit folgenden nderungen Die Parametrierung findet im System DB DX2 statt dort liegt das KBS KBE Wort gemeinsam auf DW 66 Der FB211 wird trotzdem von den Anlauf OBs aufgerufen da sich dort ei nen 400ms Warteschleife befindet Dies ist notwendig da die L1 Schnitt stelle einige Zeit zwischen Initialisierung und Datenaustauschbeginn ben tigt AG 90U 95U Der beiliegende DB 1 parametriert unter anderem die SPS fur den Da tenverkehr mit der LCA Die LCA bernimmt die Masterfunktion auf dem L1 Bus und spricht eine SPS als Slave mit der Nummer 1 an Die Parametrierungen werden automatisch beim Neuanlauf der SPS dem DB1 entnommen Die Parametrierung selber wird durch Modifikation des DB 1 vorgenommen Diese Daten werden automatisch im System datenbereich der SPS abgelegt Dort wird festgelegt mit welcher Sl
89. trag im Meldespeicher jede negative Flanke zum Austragen der Mel dung im Meldespeicher Systeme Lauer GmbH amp Co KG e Kelterstr 59 e 72669 Unterensingen e Tel 07022 96 60 0 e Fax 07022 96 60 103 1 ASS511 Treiber 3 3 Kabelbelegung Adapterkabel PCS 716 Schirmung Verbindung LCA SPS Die Verbindung erfolgt ber die TTY Schnittstelle Die Linienstromver sorgung erfolgt durch die LCA somit besteht zur SPS strikte Potential trennung Kabel PES Buchse Stecker Se Stecker Buchse SPS LI PCS 716 AE 12 TAD 10 Geh use Schirm Schirm Geh use Geh use Geh use Bei Verwendung von abgeschirmtem Normalkabel 4 0 14 nicht ver drillt ergibt sich eine empfohlene Maximall nge von 20 Meter Bei Verwendung von kapazit tsarmem paarweise verdrilltem Datenkabel kann die 10 fache L nge projektiert werden Empfohlenes Kabel 2 2 0 2 paarig verseilt mit Einzelabschirmung in Folienausf hrung f r Adernpaare z B Kabel Nr 8723 Fa Belden Der Schirm mu beidseitig am metallisierten Steckergeh use angeschlos sen sein Zus tzlich kann der Schirm auch an Pin 1 angeschlossen wer den Durch die beidseitige Erdung ist jedoch zu beachten da unter Umst nden wegen Erdpotentialverschiebungen eine Potentialaus gleichsleitung von mindestens dem 10 fachen Querschnitt des Schir mes erforderlich ist Grund Ausgleichsstr me sollen m glichst nicht ber den Kabelschirm abflie en insbesonder
90. uf Plausibilit t und meldet dem Hantier ungs FB die Bereitschaft zum Datenaustausch e 44444 Wartezeit bis der Hantierungs FB bearbeitet wird e 55555 Der Hantierungs FB nimmt den Datenaustausch in beiden Richtungen vor Die ben tigten Zeiten sind der Beschreibung des Hantierungs FB zu entnehmen e 6666666666666666666 Das Antwortpaket wird bertragen Auch die L nge dieses Pakets ist variabel Sobald das Paket in der LCA komplett empfangen wurde wird ein neues Paket zusammengestellt wie unter 1 beschrieben 3 4 3Daten bertragung PCS 810 S5 Bus Die PCS 810 belegt 4 Adressen auf dem SS Bus Diese Adressen haben folgende Bedeutung nur f r Diagnosezwecke e BEFEHLSKANAL ADRESSE Basisadresse 0 RICHTUNG schreibend Code OOH Senden eines neuen Paketes Code x1H Neustart mit 1200 Baud Code x2H Neustart mit 4800 Baud Code x3H Neustart mit 9600 Baud Code x4H Neustart mit 19200 Baud Code 05 OFH Softwarereset anschlie end wird auf das Melden einer Baudrate gewartet Bem x Zahl der zus tzlichen Wiederholaufforderungen OHPH RICHTUNG lesend Hier wird das PCS 810 interne Ram f r Diagnosezwecke ausgegeben e BEFEHLSSTATUS ADRESSE Basisadresse 1 RICHTUNG nur lesend BIT7 1 bereit f r Befehl Bit7 0 warten Karte ist nicht bereit e DATENKANAL ADRESSE Basisadresse 2 RICHTUNG bidirektional BEFEHLE LCA gt SPS DATEN LCA lt gt SPS Systeme Lauer GmbH amp Co KG Kelterstr 59 e 72669 Unt
91. un erwarteten Zeichen so kann es sich hierbei gleichfalls um St run gen mangelhafte Abschirmungen oder schlechte Erdungsverh lt nisse handeln Achtung AN Reaktion Aktion der SPS pr fen Nach Wiederanlauf der SPS nach ei nem Kommunikationsausfall ist die gew nschte Reaktion Aktion der SPS zu pr fen um Fehlfunktionen zu vermeiden Systeme Lauer GmbH amp Co KG Kelterstr 59 e 72669 Unterensingen e Tel 07022 96 60 0 e Fax 07022 96 60 103 1 3 DA u Sal d vc w Tea ek a JE s it za l eai LCAS H GT N le 1 ASS511 Treiber 1 1 4Diagnose Neben dem Normalbetrieb gestattet die LCA auch den Diagnosebetrieb Er wird aktiviert durch die Bet tigung einer beliebigen Taste w hrend des Einschaltens Anschlie end lassen sich die aus der SPS gelesenen Werte im Format KH anzeigen Die Adresswahl erfolgt durch die Tasten Pfeil oben und Pfeil unten Die Anzeige des gelesenen Wertes erfolgt laufend Die Tasten werden nur intern behandelt in die SPS werden Tastenstatus und Tastenereignis immer als 0 bertragen Beendet wird dieser Modus durch erneutes Aus Einschalten der LCA Hinweise zum Anschlu der LCA an eine SPS e Legen Sie die Kabelschirmung auf den zentralen Massepunkt des Schaltschranks e Sorgen Sie f r gute Masseverbindungen zum LCA Geh use einer seits und zur SPS Busplatine andererseits Bedenken Sie da ein Kupfermasseband auf Grund seiner gro en Oberfl che eine wesent
92. wenn LCA und SPS z B in unterschiedlichen Schaltschr nken untergebracht sind Grund Vermeidung von Ausgleichsstr men auf dem Kabelschirm A Achtung Die Textanzeige schreibt zyklisch in die SPS Ist das Ziel ein DW darf auf keinen Fall das AG ber die 2 Schnittstelle komprimiert werden Hierbei tritt eine unkontrollierbare Fehlfunktion der SPS auf Systeme Lauer GmbH amp Co KG e Kelterstr 59 e 72669 Unterensingen e Tel 07022 96 60 0 e Fax 07022 96 60 103 1 ASS511 Treiber LCAS tor li me 1 2 SPS Hantierungssoftware 1 2 1 Allgemeine Beschreibung des AS511 Protokolls 1 2 2AS511 und LCA Das AS511 Protokoll ist ein reines Programmierprotokoll und sieht nur wenige M glichkeiten zur Fehlererkennung vor Sein Vorteil ist da es schnell asynchron auf die SPS Daten zugreift Die Zykluszeitbelastung bleibt dadurch unter 2 ms und ist somit ungef hr genauso gro wie die Zykluszeit einer SPS ohne Kommunikation Der Zugriff auf Daten findet soweit m glich byteweise asynchron statt Das Protokoll unterst tzt keinen Blockcheck es findet nur eine Zeichen pr fung ber Parit t statt Die bertragung tauscht folgende Daten aus e Tastenbits und Lebensbit zyklisch Richtung LCA gt SPS e Bedientextnummer Druckerstatus Tastencode und INTERN Bit bei Anderung Richtung LCA SPS e _LCA Adressen Byte 4 bis zur letzten benutzten Variablenadresse zy klisch in Bl cken Richtung SPS g
93. wert verwendet werden d rfen keine anderweitig verwendeten Bits im gleichen Wort stehen Dies ist zu ber cksichtigen bei Bedientextnummer Byte0 und Tastenstatus Byte 1 werden zyklisch als ein komplettes Wort in die SPS geschrieben Druckerstatus Byte 2 und Tastenereignis Byte3 werden bei Anderungen als ein kom plettes Wort in die SPS geschrieben Sollwerte Alle Variablen beschreiben ein komplettes Wort beim Zuruckschreiben auch wenn der Typ innerhalb der LCA kleiner ist Hierzu wird das erg n zende Byte aus dem Eingangsdatenfeld der LCA entnommen und das gesamte Wort zur ckgeschrieben Zum Betrieb der Textanzeigen LCA 300 320 325 ist der zugeh rige Hantierungsbaustein in der SPS zwingend notwendig Im Byte 0 wird in jeden ersten bertragungszyklus und sofort bei nde rungen die Bedientextnummer bertragen Es sind Bedientextnummern von 1 bis 255 g ltig Das Byte 1 Tastenstatus wird bei jeden ersten bertragungszyklus und sofort bei nderungen geschrieben Zur Auswertung der Tastenbits mu die Flankendetektierung in der SPS erfolgen Wird ohne Flankende tektierung gearbeitet ist zu beachten da ein Ausfall w hrend einer Tastenbet tigung dazu f hren kann da das Tastenbit nicht mehr zu r ckgesetzt wird Beim Anlauf wird der Meldespeicher der Textanzeige gel scht Weiter hin wird von einem genullten Meldebitfeld ausgegangen Es empfiehlt sich das Gegenst ck in der SPS im NICHT NULLSPANNU
94. wieder zu einem unerwarteten Zeichen so kann es sich hier bei gleichfalls um St rungen mangelhafte Abschirmungen oder schlechte Erdungsverh ltnisse handeln Achtung Reaktion Aktion der SPS pr fen Nach Wiederanlauf der SPS nach ei nem Kommunikationsausfall ist die gew nschte Reaktion Aktion der SPS zu pr fen um Fehlfunktionen zu vermeiden Systeme Lauer GmbH amp Co KG Kelterstr 59 e 72669 Unterensingen e Tel 07022 96 60 0 e Fax 07022 96 60 103 2 L1 Treiber LCAS Y Ge GI fy me 2 2 SPS Hantierungssoftware 2 2 1 Allgemeine Beschreibung des L1 Protokolls 2 2 2L1 und LCA Das L1 Protokoll ist ein offenes Datenaustausch Protokoll Sein Vorteil ist da es die Daten mit Blockcheck gesichert bertr gt Die LCA ber nimmt dabei die L1 Masterfunktion Der Auswertung der bertragenen Daten erfolgt mit einem Funktionsbaustein synchron zum SPS Zyklus und verhindert eine evtl Dateninkonsistens Die bertragung tauscht folgende Daten aus e Bedientextnummer Byte 0 zyklisch Richtung LCA gt SPS e Tastenbits und Lebensbit Byte 1 zyklisch Richtung LCA gt SPS e Druckerstatus Byte2 bei nderung Richtung LCA gt SPS e Tastencode und INTERN Bit Byte 3 bei nderung Richtung LCA gt SPS e _LCA Adressen Byte 4 bis zur letzten benutzten Variablenadresse zy klisch in Bl cken Richtung SPS LCA Das gesamte zu lesende Byte Feld Byte 4 bis zur l
95. zzeitige St rungen k nnen unter Umst nden durch mehrfache Wiederholaufforderungen geheilt werden Die Anzahl der Wieder holungen kann mit der Treibervariablen AB und beim Aufruf des FB 203 Parameter WDHA programmiert werden Erst wenn keine dieser Malsnahmen zum gew nschten Ergebnis f hrt sollte an eine Verringerung der Baudrate gedacht werden Diese mu als Parameter am FB203 angegeben werden Au erdem mu ber die Programmiersoftware LCAPRO die Baudrate entspre chend eingestellt werden Durch das Programmierkabel zum PG entsteht eine Potentialverkop plung da im PG O Volt der Schnittstelle RS232 mit dem Schutz leiter verbunden ist W hrend der Kommunikation ist deshalb mit einer Verminderung der St rsicherheit zu rechnen Empfehlung PG abklemmen sobald es nicht mehr gebraucht wird Systeme Lauer GmbH amp Co KG Kelterstr 59 e 72669 Unterensingen e Tel 07022 96 60 0 e Fax 07022 96 60 103 3 5 3 6 A HJT 7 L Ce ben Fans ell UOU Les 3 Lauer Treiber 3 2 PCS 810 Hantierungs FB 3 2 1 Adressierung Die Baugruppe PCS 810 ist steckplatzunabh ngig und eignet sich f r die AG s 115U 135U 150U und 115U Sie belegt 4 S5 Adressen und kann in Schritten von 4 ber DIL Schalter frei adressiert werden Es ist darauf zu achten da sich die eingestellte Adresse nicht mit bereits belegten Adressen berschneidet Projekt 1 P81019ST SSD bezieht sich auf AG 115 U Projekt 2 P81029ST S

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