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5 - SEW Eurodrive

1. 4 5 6 7 8 9 mno m1 112 3 5300668683 Erster betrachteter CPU Zyklus Zweiter betrachteter CPU Zyklus Dritter betrachteter CPU Zyklus Max Dauer pro Zyklus us von AP 1 abgelaufen AP 2 startet Max Dauer pro Zyklus us von AP 2 abgelaufen AP 3 startet Max Dauer pro Zyklus us von AP 3 abgelaufen Ende des ersten CPU Zyklus Anwenderprogramm Zyklus von AP 1 beendet AP 2 wird fortgesetzt Anwenderprogramm Zyklus von AP 2 beendet AP 3 wird fortgesetzt Max Dauer pro Zyklus us von AP 3 abgelaufen Ende des zweiten CPU Zyk lus N chster Anwenderprogramm Zyklus von AP 1 beginnt Max Dauer pro Zyklus us von AP 1 abgelaufen n chster Anwenderpro gramm Zyklus von AP 2 beginnt Max Dauer pro Zyklus us von AP 2 abgelaufen AP 3 startet Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 2 0 3 1 Anwenderprogramm Multitasking 13 Anwenderprogramm Zyklus von AP 3 beendet e Multitasking Mode 2 Multitasking Mode 2 verteilt nicht ben tigte Dauer von Anwenderprogrammen nied riger Priorit t auf Anwenderprogramme h herer Priorit t Dadurch stehen diesen au er ihrer eingestellten Max Dauer pro Zyklus us noch die Anteile an der nicht ben tigten Dauer zur Verf gung Diese Arbeitsweise sorgt f r hohe Verf gbarkeit Im folgenden Beispiel gibt es 4 Anwenderprogramme AP 1 AP 4 Den Anwender programmen sind folgende Priorit ten zugewiesen AP 1 hat die niedr
2. ETHERNET 12757488907 In diesem Beispiel wird das Protokoll Send amp Receive S amp R over TCP in MOVISAFE eingerichtet MOVISAFE HM31 soll zyklisch ber S amp R TCP mit einer Siemens Steue rung z B SIMATIC 300 kommunizieren Dabei ist MOVISAFE HM31 Client die aktive Station die die TCP Verbindung zur passiven Siemens SIMATIC 300 Server aufbaut Nach dem Verbindungsaufbau sind aber beide Steuerungen gleichberechtigt und k nnen jederzeit senden und empfan gen Bei der Zusammenschaltung von MOVISAFE HM31 und der Siemens SIMATIC 300 ist folgendes zu beachten e F r MOVISAFE HM31 gelten die im Kapitel Systemanforderungen beschriebe nen Anforderungen e MOVISAFE HM31 und die Siemens SIMATIC 300 werden ber ihre Ethernet Schnittstellen miteinander verbunden e Die Steuerungen MOVISAFE HM31 und Siemens SIMATIC 300 m ssen sich im gleichen Subnetz befinden oder bei Verwendung eines Routers die entsprechen den Routing Eintr ge besitzen In diesem Beispiel sollen zwei BYTES und ein WORD von der Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 zur Siemens SIMATIC 300 gesendet werden Die Variablen wer den in der SIMATIC 300 vom Baustein AG_RECV FC 6 empfangen und intern an den Baustein AG_SEND FC 5 bergeben ber den Baustein AG_SEND FC 5 sendet die SIMATIC 300 die Variablen unver ndert an die Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 zur ck 1 52 Systemhandbuch Dezentrale Sicherhe
3. Tp Name TCP Verbindung Id 0 Modus Client v Partner IP Adresse 192 168 2 20 Partner Port 2001 Eigener Port 2002 Zyklischer Datenversand Sendeintervall ms 100 Keep Alive Intervall ms 64 Partner Request Timeout ms 1000 12846254859 HINWEIS Wenn ein zyklischer Datenaustausch zwischen zwei Steuerungen parametriert wer den soll muss im Dialog Eigenschaften der TCP Verbindung das Kontrollfeld Zykli scher Datenversand markiert sein Eingangsdaten der Steuerung MOVISAFE HM31 konfigurieren il So konfigurieren Sie die Empfangsdaten der MOVISAFE HM31 1 Rufen Sie im Men punkt TCP Verbindung das Kontextmen Edit auf und w h len Sie die Registerkarte Prozessvariablen 2 In der Objektauswahl die folgenden Globalen Variablen ausw hlen und diese per Drag amp Drop in den Bereich Eingangssignale ziehen Globale Variable Typ Siemens_PFF HM31 Byte Siemens_PFF HM31 Byte Siemens_PFF HM31 WORD 3 Kontextmen durch Rechtsklick auf eine leere Stelle im Bereich Register Eing n ge ffnen und Neue Offsets w hlen um die Offsets der Variablen neu zu num merieren HINWEIS Beachten Sie dass die Offsets der Variablen in MOVISAFE HM31 mit den Adressen der Variablen im Datentyp UDT_1 der SIMATIC 300 bereinstimmen m ssen Sendedaten der Steuerung MOVISAFE HM31 konfigurieren So konfigurieren Sie die Sendedaten d
4. 1 gt 3 4 2 12214416523 1 F Device 3 SEW F Host 2 PROFIsafe Protokoll 4 Ausgang SFRT lt MaxDateAgeln 2 x F_WD_ Time MaxDataAgeOut T Berechnung der SFRT mit F Devices und einem SEW F Host Die zul ssige SFRT f r eine PROFIsafe Verbindung zwischen einem SEW Host und einem F Device mit lokaler Ausgabe wird wie folgt berechnet 1 ne 3 m 4 5 2 2 12214421899 1 F Device 4 F Device 2 PROFIsafe Protokoll 5 Ausgang 3 SEW F Host SFRT lt MaxDateAgeln 2 x F_WD_Time Input 2 x WDZ CPU 2 x F_WD_TIME Output MaxDataAgeOut T Anmerkungen zu Safety Function Response Time Berechnungen 1 Definition SFRT gem IEC 61784 3 Ed 2 2 Alle etwaige zus tzliche Verz gerungen im Anwenderprogramm z B durch Funk tionsbausteine TOF TON etc oder Module Baugruppen z B durch Ausgangsfil ter Eingangsfilter Relais etc m ssen addiert werden 3 MaxDataAgeln ist das maximale Alter eines an einem physikalischen Eingang ein gelesenen Prozesswertes den ein F Device in eine PROFIsafe Nachricht einf gt Jedoch nur der Anteil der nicht schon in DATin enthalten ist HINWEIS il Bei der Sicherheitssteuerung hat MaxDataAgeln folgende Werte e F r physikalische Eing nge bis zu FTZ CPU 2 x WDZ CPU DATin FTZ Fehlertoleranzzeit des CPU Moduls e F r vom Anwenderprogramm gebildete Daten 0 ms
5. kolle k nnen folgenderma en aktiviert werden Protokoll Schnittstellen Aktivierung safeethernet Ethernet Funktion ist bei MOVISAFE HM31 SNTP Server Client standardm ig freigeschaltet Modbus TCP UDP Mas ter COM User Task CAN X4111_1 2 RS485 X4011 OPC Server l uft auf Ethernet Auf Anfrage wird bei SEW Host PC EUROBDRIVE eine Lizenz generiert PROFINET IO Controller mit der das gew nschte Protokoll frei geschaltet werden kann PROFINET IO Device Modbus TCP UDP Slave TCP Send Receive PROFIsafe Host PROFIsafe Device HINWEIS il Die optionalen Protokolle k nnen in MOVISAFE HM31 ohne Aktivierung f r 5000 Betriebsstunden zu Testzwecken verwendet werden Bei der Verwendung der nicht aktivierten Protokollen leuchtet die System LED ERROR dauerhaft rot Nach Ablauf der 5000 Betriebsstunden l uft die Steuerung nicht mehr an e Bestellen Sie rechtzeitig die Lizenzen zur Freischaltung der ben tigten Protokolle 1 6 Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 3 1 Ethernet Kommunikation Ethernet Die Sicherheitssteuerung enth lt einen Ethernet Switch mit Anschl ssen ber diese Anschl sse k nnen mithilfe von Ethernet Kabeln andere Ger te mit der Steuerung verbunden werden Es stehen die folgenden Schnittstellen zur Verf gung Ethernet Switch 2 Ethernet Schnittstellen X4233_1 und X4233_2 Die beiden Schnittstellen befinden sich auf der Anschlussleiste des Ger ts
6. sicht Symbol Adresse Typ RecDone M 1 0 BOOL RecError M 1 1 BOOL SendDone M 1 2 BOOL SendError M 1 3 BOOL RecStatus MW 1 WORD RecLen MW 3 INT SendStatus MW 5 WORD FC Baustein AG_RECV FC6 erstellen So erstellen Sie den FC Baustein AG_RECV FC6 1 Dialogfenster KOP AWL FUP ffnen Folgende FC Bausteine nacheinander aus der Struktur im linken Teil des Symatic Managers ausw hlen 1 Oder Gatter e 1S_VIMP e 1AG_RECV FC 6 Diese Funktionsbausteine per Drag amp Drop in den Organisationsbaustein OB1 zie hen 4 Funktionsbausteine wie im Bild unten dargestellt verbinden und konfigurieren 5 Rechtsklick auf den FC Baustein AG_RECV FC 6 und Eigenschaften w hlen 6 Aktiver Verbindungsaufbau deaktivieren und Ports konfigurieren Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 155 Send amp Receive TCP Beispiel Send amp Receive TCP Konfiguration 7 Bausteinparameter LADDR notieren und diese im Funktionsplan am Baustein AG_RECV FC 6 eintragen T2 RecDone RecError DB1 RecvTime Fe AG_RECV 5 R Fa RecDone ERROR fa ReceError W 16 120 cJ LADDR STATUS HS RecStatus LEN pa RecLen DB1 UDT_1 EJRECV 12757605643 FC Baustein AG_SEND FC 5 erstellen So erstellen Sie den FC Baustein AG_SEND FC5 1 Dialogfenster KOP AWL FUP ffnen Folgende FC Bausteine nacheinander aus der Struktur im linken Teil des Symatic Managers a
7. 222202000 96 SLOT Hilfsfunktionsbaustein 108 SNTPaisustie en EEEREN 189 Client anlegen eeraa a EEA 189 Server anlegen srriseirrreerrrresrerrninan 191 Server Info anlegen u nennen 190 Status L EUscreen a aa 242 STDDIAG Hilfsfunktionsbaustein 109 Steuerung des Consumer Provider Status lOxS 41 Steuervariablen im Controller 41 Steuervariablen im DI Device 42 Steuervariablen im DO Device 42 Systemaufbal monecie o a a a 13 T TCP Verbindung Azyklischer Datenaustausch 166 Eigenschaften ircre ieie 162 Flusskontrolle 24444 nennen 166 Gleichzeitiger zyklischer und azyklischer Daten austausch 2 2222 area 166 Systemvariablen 4444 nennen 161 Zyklischer Datenaustausch 165 Temperaturzustand berwachung 13 Temperaturschwelle f r Meldungen einstellen 14 278 Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 Stichwortverzeichnis U Umgang mit dem Anwenderprogramm 240 Neustart nach Fehler 240 Programmstart nach STOPP G LTIGE KONFI GURA TION aeiee aea a aaa 240 Setzen der Parameter und Schalter 240 SIOBPEN nn rinnen 240 Testmodus 4 n srenen 240 Urheberrechtsvermerk s022200
8. nenneneeeneennennen 113 Konfiguration des Modbus TCP Master 115 Konfiguration des Modbus TCP Slave 113 Modbus Master Anforderungstelegramm zum Lesen und Schrei 0 1 a POITE EEE EEA ET 125 Anforderungstelegramm zum Schreiben 127 Anforderungstelegramme zum Lesen 124 Control Panel aeesssnisrriseirrrreeirnrssrerrnrnan 131 Elgenschaftern seice R 112 Ethernet Slaves TCP UDP Slaves 128 Format der Request und Response Header 123 Funktioncodes esnnennnennnnnnnennnnen 121 Men funktionen 244snnennnnnnnennnnn 118 SEW spezifische Funktioncodes 122 276 Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 Standard Funktioncodes 121 Modbus Slave Control Panel uusssnnnnnneeennnnnnnennnnnen 148 Eigenschaften s str enkarna iiaae 132 Fehlercodes der Modbus TCP IP Verbindung 149 Konfiguration uesnnnnnnennnnnnennnnnen 133 Men Eigenschaften Modbus Slave Set 133 Men funktionen ersss essen 133 Modbus Adressierung durch Bit und Register 142 Modbus Funktioncodes 138 Offsets f r alternative Modbus Adressierung 145 Sende Empfangsvariablen zuweisen 136 SEW spezifische Functioncodes 140 MSTAT Funktionsbaustein 86 Multitasking 44444
9. 104 ALARM Hilfsfunktionsbaustein 105 Alarme und Ereignisse Aufzeichnung 14 Allgemeine Hinweise uuessneessennnnnnennnnnn 9 ANANG 4 2 2 K Ee RAN AEO i 273 Anwenderprogramm Betriebsarten cesa a Ra 198 Erstellen und laden seen 197 FOrcen sr Rn 208 Multitasking 24 aR 198 Reload eek 206 Aufbau und Gebrauch der Dokumentation 9 Aufzeichnung von Alarmen und Ereignissen 14 Alarme und Ereignisse Definition 14 Aufzeichnung von Ereignissen 15 Bildung von Ereignissen ieee 15 Weitegrabe von Ereignissen 15 B Bedienelemente nn nenne 242 Behebung von St rungen sesers 270 Benutzerverwwaltung mit SILworX 231 F r die Steuerung ssennnnneennnnen 232 F r ein SILworX Projekt nneene 231 Betrieb 2 reden 242 Bedienung e Tere 44cm 242 Diagnose EE E ESET 242 Betriebsspannung berwachung 13 Betriebssystem n 1 200 ern 194 Fehlerarten 2 24er 194 FUKO O iae E 194 Prozessorsystem uuuesseenenennnnnnennnnnen 195 0 Checkliste zur Projektierung Programmierung und Inbetriebnahme een 211 Com Usert Task Eigenschaften Mecra aR 193 Emt e n aE E 193 Voraussetzungen uennnnneessennnneneennnnnenne nn 193 Control Panel safeethernet Anzeigefe
10. Write Single Coil 05 Schreiben einer einzelnen Variablen BOOL in den Import Bereich des Slaves Element Bedeutung Typ Modbus Funktion Write Single Coil Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 127 Modbus TCP UDP Modbus Master Element Bedeutung Name Beliebiger eindeutiger Name f r die Mod bus Funktion Beschreibung Beschreibung f r die Modbus Funktion Startadresse des Schreibbereichs 0 65535 Write Single Register 06 Schreiben einer einzelnen Variablen WORD in den Import Bereich des Slaves Element Bedeutung Typ Modbus Funktion Write Single Register Name Beliebiger eindeutiger Name f r die Mod bus Funktion Beschreibung Beschreibung f r die Modbus Funktion Startadresse des Schreibbereichs 0 65535 6 1 9 Ethernet Slaves TCP UDP Slaves Der Modbus Master kann mit bis zu 64 TCP IP und 247 UDP IP Slaves kommunizie ren 192 168 2 10 TCP IP TCP UDP TCP UDP TCP UDP TCP UDP Slave 01 Slave 02 Slave 03 Slave 04 192 168 2 11 192 168 2 12 192 168 2 13 192 168 2 14 5307419275 So erstellen Sie im Modbus Master eine neue Verbindung zu einem TCP UDP Slave 1 Im Strukturbaum Ressource Protokolle Modbus Master Ethernet Slaves ffnen 2 Rechtsklick auf Ethernet Slaves und im Kontextmen Neu w hlen 3 Aus der Liste TCP UDP Slaves w hlen und mit OK best tigen
11. F Ausg nge Typ F_REQ BOOL F_ID DWORD F_INDEX INT F_LEN INT So erstellen Sie den Funktionsbaustein WRREC im Strukturbaum 1 Im Strukturbaum Konfiguration Ressource Protokolle PROFINET IO Con troller Funktionsbausteine Neu ffnen 2 Funktionsbaustein WRREC w hlen 3 Rechtsklick auf Funktionsbaustein WRREC und Men punkt Edit w hlen Die Vari ablenzuweisung zum Funktionsbaustein wird ge ffnet 4 Die Eing nge des Funktionsbausteins WRREC im Strukturbaum mit den gleichen Variablen verbinden mit denen zuvor auch die F Ausg nge des Funktionsbaust eins WRREC im Anwenderprogramm verbunden wurden 100 Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 PROFINET IO PROFINET IO Funktionsbausteine Eing nge Typ ID DWORD INDEX INT LEN INT REQ BOOL 5 Die Ausg nge des Funktionsbausteins WRREC im Strukturbaum mit den gleichen Variablen verbinden mit denen zuvor auch die F Eing nge des Funktionsbaust eins WRREC im Anwenderprogramm verbunden wurden Ausg nge Typ ACK BOOL BUSY BOOL DONE BOOL ERROR BOOL STATUS DWORD Daten Beschreibung Es sind keine lm Register Prozessvariablen kann eine beliebige Datenstruktur Variablen vor definiert werden die allerdings auf die Struktur des Datensatzes gegeben passen muss Die Struktur des Datensatzes muss aus der Bedie nungsanleitung des Herstellers des IO
12. 4 MaxDataAgeOut Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 45 PROFINET IO Auflagen f r den sicheren Betrieb von PROFIsafe Dies ist die Worst Case Reaktionszeit eines F Output Devices oder F Hosts f r e Ausgabe empfangener Prozesswerte an einem physikalischen Ausgang e Ansteuern der physikalischen Ausg nge nach Ablaufen von F_WD_Time e Deaktivieren der physikalischen Ausg nge bei Ger teausfall Bei Ablauf der FLWD_TIME reagiert die Sicherheitssteuerung ohne Fehler sp tes tens nach 2 x WDZ CPU Wenn der F Host F Device unmittelbar vor dieser Reaktion ausf llt so werden bei der Sicherheitssteuerung nach WDZ CPU die Ausg nge eneragielos Nimmt man nur einen Fehler an so kann 1 x WDZ CPU von MaxDataAgeOut subtrahiert werden 5 T ist das Minimum von DATin DATout und WDZ CPU Theoretisch kann man f r DATin und DATout jeweils die H lfte ansetzen dazu muss der Hersteller jedoch spezifiziert haben mit welcher Ungenauigkeit das Device die F_WD_Time ber wacht Falls das Device zyklisch arbeitet dann ist DAT 2 x max Zyklus des Devi ces 6 F_WD_TIME siehe Kapitel F_WD Time PROFIsafe Watchdog Zeit 5 3 Auflagen f r den sicheren Betrieb von PROFIsafe 5 3 1 Adressierung Das PROFIsafe Netzwerk entspricht bei SEW EURODRIVE dem PROFINET Ether net Netzwerk ber das die PROFIsafe Nachrichten bertragen werden k nnen Als Netzwerk ist hier ein logisches Netzwerk gemeint
13. Im Testmodus Ausf hren des Anwenderprogramms in Einzelschritten nicht im si cherheitsgerichteten Betrieb e Auslesen der Diagnosenhistorie Voraussetzung hierf r ist dass das Programmierger t dasselbe Anwenderprogramm enth lt wie die Steuerung F r das Anwenderprogramm gibt es folgende optionale Funktionen e Multitasking Multitasking bezeichnet die F higkeit der Sicherheitssteuerung bis zu 32 Anwen derprogramme innerhalb des Prozessormoduls abzuarbeiten Dadurch lassen sich Teilfunktionen eines Projekts voneinander trennen Die einzel nen Anwenderprogramme lassen sich unabh ngig voneinander starten stoppen und auch durch Reload laden Reload Wurden nderungen an Anwenderprogrammen vorgenommen dann k nnen diese im laufenden Betrieb auf das PES bertragen werden Das Betriebssystem pr ft und aktiviert das ge nderte Anwenderprogramm das dann die Steuerungsaufgabe bernimmt HINWEIS il Die optionalen Funktionen k nnen in MOVISAFE HM31 ohne Aktivierung f r 5000 Betriebsstunden zu Testzwecken verwendet werden Bei der Verwendung der nicht aktivierten Funktionen leuchtet die System LED ERROR dauerhaft rot Nach Ablauf der 5000 Betriebsstunden l uft die Steuerung nicht mehr an e Bestellen Sie rechtzeitig die Lizenzen zur Freischaltung der ben tigten Funktio nen Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 1 97 1 Anwenderprogramm Betriebsarten des Anwenderprogramms
14. 12086004235 3 Klicken Sie auf die Schaltfl che Login Die Hardware Ansicht der Ressource wird aufgerufen Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 261 1 Service Ger tetausch PFF HM31 CPU COM DI 26 DO 8 HSC 2 a 3 de CPU COM DI 26 DO R HNSC 2 v 12086008843 4 Klicken Sie in der Online Ansicht des Hardware Editors mit der rechten Maustaste auf ein Modulsymbol W hlen Sie den Men punkt Diagnose aus dem Kontextme n Die Diagnoseanzeige wird ge ffnet Beachten Sie folgende Hinweise e Module mit Warnungen werden in gelber Farbe angezeigt e Module mit Fehlern oder St rungen werden in roter Farbe angezeigt 5 W hlen Sie Alle Eintr ge wenn Sie den kompletten Inhalt des Diagnosespeichers anzeigen m chten W hlen Sie Eintr ge seit und ndern Sie Datum und Uhrzeit um nur Eintr ge ab einem bestimmten Datum anzuzeigen Wenn Sie den Diagnosespeicher zur weiteren Auswertung in einer Datei speichern wollen gehen Sie folgenderma en vor Klicken Sie mit der rechten Maustaste in die Liste und rufen Sie im Kontextme n den Men punkt Speichern auf Die Daten werden als lesbare XML Datei zusammen mit einigen Basisdaten des Moduls gespeichert e Speichern Sie die Diagnosedatei unter einem eindeutigen Dateinamen und sen den Sie die Datei bei Bedarf an SEW EURODRIVE 14 2 5 Inbetriebnahme MOVISAFE HM31 mit Werkseinstellungen Zur Inbetriebnahme einer Sicherheitss
15. Deaktiviert Kein Limit des uP Budget f r dieses Pro tokoll verwenden Max uP Budget in Maximales uP Budget des Moduls das bei der Abarbeitung des Protokolls produziert werden darf Wertebereich 1 100 Standardwert 30 RPC Port Server Remote Procedure Call Port Wertebereich 1024 65535 Standardwert 49152 RPC Port Server und RPC Port Client d rfen nicht identisch sein Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 55 PROFINET IO Men funktionen des PROFINET IO Controllers Element Beschreibung RPC Port Client Remote Procedure Call Port Wertebereich 1024 65535 Standardwert 49153 RPC Port Server und RPC Port Client d rfen nicht identisch sein F_Source_Add Adresse des Controllers F Host Der Anwender muss eineindeutige PROFIsafe Controller Device Adressen in einem PROFIsafe Netzwerk verwenden sie he auch IEC 61784 3 3 V2 5c Kap 9 7 5 6 3 PROFINET IO Device im Controller Der Men punkt Eigenschaften aus dem Kontextmen des PROFINET IO Device ff net den Dialog Eigenschaften der die folgenden Register enth lt Register Parameter Eigenschaften Element Beschreibung Name Ge tename des PROFINET IO Device IP Adresse IP Adresse des Kommunikationspartners Wertebereich 0 0 0 0 255 255 255 255 Standardwert 192 168 0 99 Keine belegten IP ADressen verwenden sie he Kap Verwendete Net
16. Deaktiviert Das F Device muss vom Anwender manuell ber ein Online Kommando in den Zustand Warten auf F Para meter gebracht werden 5 9 2 PROFINET IO Module Die folgenden PROFINET IO Module stehen im PROFINET IO Device zur Verf gung PROFINET IO Modul Max Gr e Eingangsva Max Gr e Ausgangsva riablen riablen In 1 Byte 1 Byte In 2 Bytse 2 Bytes In 4 Bytes 4 Bytes In 8 Bytes 8 Bytes In 16 Bytes 16 Bytes In 32 Bytes 32 Bytes Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 79 PROFINET IO Men funktionen des PROFINET IO Device 5 9 3 PROFINET IO Modul Max Gr e Eingangsva riablen Max Gr e Ausgangsva riablen In 64 Bytes 64 Bytes In 128 Bytes 128 Bytes In 256 Bytes 256 Bytes In 512 Bytes 512 Bytes In 1024 Bytes 1024 Bytes In out 1 Byte 1 Byte 1 Byte In out 2 Bytes 2 Bytes 2 Bytes In out 4 Bytes 4 Bytes 4 Bytes In out 8 Bytes 8 Bytes 8 Bytes In out 16 Bytes 16 Bytes 16 Bytes In out 32 Bytes 32 Bytes 32 Bytes In out 64 Bytes 64 Bytes 64 Bytes In out 128 Bytes 128 Bytes 128 Bytes In out 256 Bytes 256 Bytes 256 Bytes In out 512 Bytes 512 Bytes 512 Bytes Out 1 Byte 1 Byte Out 2 Bytes 2 Bytes Out 4 Bytes 4 Bytes Out 8 Bytes 8 Bytes Out 16 Bytes 16 Bytes Out 32 Bytes 32 Bytes Out 64 Bytes 64 Bytes Out 128 Bytes 128 Bytes Out 256 Bytes
17. dynamisch tolerant Wie bei dynamisch aber beim 1 Aktivierungszyklus der Reload Funktion Funktion ber Lizenzfrei schaltung verf gbar findet die Soll zykluszeit keine Beachtung dynamisch Die Sicherheitssteuerung h lt m g lichst die Sollzykluszeit ein f hrt aber den Zyklus in m glichst kurzer Zeit aus fest Minimale Konfi gurationsversion SILworX V4 Maximale Sys tembus Latenz zeit us F r die Sicherheitssteuerung nicht anwendbar 0 ms safeethernet CRC In der aktuellen Version erfolgt die Bildung des CRC f r safeethernet mit dem aktuellen Algorithmus Aktuelle Version Applikationsspe zifisch 22 Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 Inbetriebnahme 1 2 Konfiguration mit SILworX Systemvariablen der Hardware zum Erstellen von Parametern Diese Variablen dienen dazu das Verhalten der Steuerung im laufenden Betrieb bei bestimmten Zust nden zu ver ndern Diese Variablen befinden sich im Hardware Edi tor von SILworX in der Detailansicht der Hardware Variable Funktion Stan Einstellung f r si dardein cheren Betrieb stellung Force Deaktivie Dient zum Verhindern und unmit FALSE Applikationsspezi rung telbaren Abschalten des For fisch cens Leer 2 Leer 16 Keine Funktion Notaus 1 Nota NOT AUS Schalter zum Ab FALSE Applikationsspezi us 4 schalten der Steuerung
18. 0x0001 Keine E A Verarbeitung CPU nicht in RUN 0x0002 Keine E A Verarbeitung w hrend des Hochfahrtests 0x0004 Hersteller Interface in Betrieb 0x0010 Keine E A Verarbeitung falsche Paramet rierung 0x0020 Keine E A Verarbeitung Fehlerrate ber schritten 0x0040 Keine E A Verarbeitung konfiguriertes Modul nicht gesteckt 0x0080 ModulSRS UDINT Steckpla tz Nummer System Rack Slot Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 13 247 1 Betrieb Parameter und Fehlercodes der Ein und Ausg nge Systemparame ter Beschreibung ModulTyp Typ des Moduls Sollwert Ox001A 26 1 1 LS Leitungsschluss LB Leitungsbruch Line Control Register DI26 DI Kan le Das Register DI 26 DI Kan le enth lt die folgenden Systemparameter Systempara meter Beschreibung Kanal Nr Kanalnummer fest vorgegeben Fehlercode BYTE Fehlercodes der digitalen Eingangskan le Codie Beschreibung rung 0x01 Fehler im digitalen Eingangsmodul 0x10 Leitungsschluss des Kanals 0x80 Unterbrechung zwischen Taktausgang DO Kanal und digitalem Eingang DI z B e Leitungsbruch e ge ffneter Schalter e L Unterspannung 24 V_CU Wert BOOL Eingangswert der digitalen Eing nge 0 Eingang nicht angesteuert 1 Eingang angesteuert Taktsp
19. 102 5 11 3 Konfiguration der Funktionsbausteine im Strukturbaum von SILworX 103 5 12 PROFINET IO Hilfsfunktionsbausteine 444444400nsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnen 104 5 12 1 Hilfsfunktionsbaustein ACTIVE 224240sn0snennnnsnsnennnnnnennnnnennnnnnnennn nn 104 5 12 2 Hilfsfunktionsbaustein ALARM 4sssenenennsssnennnnnnennnneennnnnnnennn nn 105 5 12 3 Hilfsfunktionsbaustein DEID 4440snsnenennsssnennnnnnennnnennnnnnnnennn nn 107 5 12 4 Hilfsfunktionsbaustein ID 444444444s0ansnnnnnnnnennnnnnennnnnennnnnnnn nn 107 5 12 5 Hilfsfunktionsbaustein NSLOT 444sssnnnnnennnennnnennnnnnnnnnnn ernennen nnnnn 108 5 12 6 Hilfsfunktionsbaustein SLOT 444440ss0enennnnnnnnennnnnnennnnennnnnnnennn en 108 5 12 7 Hilfsfunktionsbaustein STDDIAG z ussssnssssnennnnnnennnneennnnnnnennn nn 109 5 13 Fehlercodes der Funktionsbausteine ersnnneenennnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnennnn nennen 110 6 Modbus 07 218 aerae ER RRPPENREREEPRERLEREBEFFEERLEFERFEEREFENFEFERLEERFFEGHERELFRERLERTTENFEERTEFETFFELHLFETFEFER 112 6 1 Modbus Master 1 2 na ae une 112 6 1 1 Modb s Beispiel uu 2 2 2 2 2 2 Ei prime nr hair 113 6 1 2 Beispiel zur alternativen Register Bit Adressierung n 117 6 1 3 Men funktionen des Modbus Master u sssnnenensnnnnnnnennnnnn
20. Beschreibung Aktualisierungsintervall der Prozessdaten ms Aktualisierungszeit in Millisekunden mit der die Daten des Protokolls zwischen COM und CPU ausgetauscht werden Ist das Aktualisierungsintervall der Prozessda ten Null oder kleiner als die Zykluszeit der Steuerung dann erfolgt der Datenaustausch so schnell wie m g lich Wertebereich 0 2 1 Standardwert 0 erzwingen Prozessdaten Konsistenz Aktiviert Transfer der gesamten Daten des Protokolls von der CPU zur COM innerhalb eines Zyklus der CPU Deaktiviert Transfer der gesamten Daten des Proto kolls von der CPU zur COM verteilt ber mehrere CPU Zyklen zu je 1100 Byte pro Datenrichtung Damit kann eventuell auch die Zykluszeit der Steuerung re duziert werden Standardwert Aktiviert Mit den Modbus Funktionscodes Anforderungstelegrammen haben Sie die M glich keit Variablen in beide Richtungen zu schreiben oder zu lesen Es k nnen einzelne Variablen oder mehrere aufeinander folgende Variablen gelesen oder geschrieben werden Modbus Funktionscodes des Masters So erstellen Sie ein neues Anforderungstelegramm f r einen TCP UDP Slave 1 Im Strukturbaum Ressource Protokolle Modbus Master Ethernet Slaves einen TCP UDP Slave w hlen 2 Rechtsklick auf TCP UDP Slave und im Kontextmen Neu w hlen 3 Aus dem Dialog Neues Objekt ein Anforderungstelegramm ausw hlen Modbus Standard Funktionscodes Fo
21. Name Nicht nderbar VLAN ID hochpriore Alarme Jedem Virtuellen LAN VLAN wird zur Ab schottung eine eindeutige Nummer zugeord net Ein Ger t das zum VLAN mit der ID 1 geh rt kann mit jedem anderen Ger t im gleichen VLAN kommunizieren nicht jedoch mit einem Ger t in einem anderen VLAN mit ID 2 3 Wertebereich siehe auch IEC 61158 6 e 0x000 Kein VLAN e 0x001 Standard VLAN e 0x002 OxFFF Siehe IEEE 802 1 Q e Standardwert 0 VLAN ID niederpriore Alar Beschreibung siehe VLAN ID hochpriore me Alarme Standardwert 0 Alarm Priorit t Benutzer Priorit t verwenden Die vom Benutzer vergebene Priorit t wird verwendet Benutzer Priorit t ignorieren Die vom Benutzer vergebene Priorit t wird ignoriert Der generierte Alarm ist im mer niedrigprior Alarm Sendeversuche Maximale Anzahl an Sendeversuchen des Devices falls der Controller nicht antwortet Wertebereich 3 15 Standardwert 10 Alarm Timeout Faktor Mit dem RTA Timeout Factor wird die Timeout Zeit des Devices berechnet die nach dem Versenden eines RTA_Da ta Alarm Frames und dem Erhalt des RTA_ACK Frames maximal verstreichen darf Wertebereich 1 65535 Standardwert 5 Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 T 1 PROFINET IO Men funktionen des PROFINET IO Controllers 5 6 11 Input CR Eigenschaften ber die Kommunikationsbeziehung Input CR bertr gt ein
22. Protokolle PROFINET IO Device 2 W hlen Sie im Kontextmen des PROFINET IO Device den Men punkt Neu 3 W hlen Sie passende Module aus Der Men punkt Eigenschaften aus dem Kontextmen der Input Output PROFINET IO Module ffnet das Dialogfenster Eigenschaften das die folgenden Register ent h lt Element Beschreibung Name Name des Input Output PROFINET IO Moduls 58 Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 PROFINET IO Men funktionen des PROFINET IO Controllers Element Beschreibung 0 32767 Standardwert 1 Steckplatz Register Modell und Features Die Register Modell und Features zeigen weitere Einzelheiten der GSDML Datei wie zum Beispiel Modulkennung Hardware Software Version Diese Daten dienen als unterst tzende Informationen zur Parametrierung des Ger ts und k nnnen nicht ge ndert werden 5 6 6 Submodul Input Mit den Parametern der Submodule werden die Kommunikationsbeziehungen und das Verhalten der Module bei Verbidnungsunterbrechung eingestellt Submodul Input Eigenschaften Der Men punkt Eigenschaften aus dem Kontextmen der Input Submodule ffnet das Dialogfenster Eigenschaften das die folgenden Register enth lt Element Beschreibung Name Name des Input Submoduls Substeckplatz Nicht nderbar Standardwert 1 IO Data CR Eing nge Auswahl der Kommunikations
23. 11 1 _ Betriebsarten des Anwenderprogramms In eine Steuerung kann nur jeweils ein Anwenderprogramm geladen werden F r die ses Anwenderprogramm sind folgende Betriebsarten m glich Betriebsart Beschreibung RUN Das Prozessorsystem ist in Betriebsart RUN Das Anwenderprogramm wird zyklisch ausgef hrt E A Signa le werden verarbeitet Testmodus Einzel Das Prozessorsystem ist in Betriebsart RUN schritt Das Anwenderprogramm wird auf manuelle Anforderung hin zyklusweise ausgef hrt E A Signale werden verarbeitet Nicht zul ssig f r sicherheitsgerichteten Betrieb STOPP Das Prozessorsystem ist in Betriebsart STOPP Das Anwenderprogramm wird nicht mehr ausgef hrt die Ausg nge sind zur ckgesetzt FEHLER Ein geladenes Anwenderprogramm ist aufgrund eines Fehlers angehalten worden Die Ausg nge sind zur ckgesetzt Hinweis Ein Neustart des Programms ist nur durch das PADT m glich 11 2 Multitasking Multitasking bezeichnet die F higkeit der Sicherheitssteuerung bis zu 32 Anwender programme innerhalb des Prozessormoduls abzuarbeiten Dadurch lassen sich Teil funktionen eines Projekts voneinander trennen Die einzelnen Anwenderprogramme lassen sich unabh ngig voneinander starten stoppen und auch durch Reload laden SILworX zeigt im Control Panel die Zust nde der einzelnen Anwenderprogramme an und erm glicht deren Bedienung 11 2 1 CPU Zyklus ohne Multitasking Der Zyklus des P
24. 4 MOVISAFE HM31A MOVISAFE HM31A 5 9007204774660875 1 PC des DCS Leitsystems 4 DCS Leitsystem 2 PADT SILworX 5 Funk Satellit WLAN Lichtwellenleiter ISDN oder DSL 3 Switch 6 SPS 22 Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 safeethernet safeethernet Editor HINWEIS il Unbeabsichtigter bergang in den sicheren Zustand m glich Bei der Zusammenschaltung ist zu beachten dass keine Netzschleifen entstehen Datenpakete d rfen nur auf einem Weg zu einer Steuerung gelangen e Verwenden Sie beim Aufbau einer Ethernet Ringtopologie ausschlie lich mana gementf hige Switche 4 2 safeethernet Editor Im safeethernet Editor erstellen und konfigurieren Sie die safeethernet Verbindungen zu den Kommunikationspartnern Ressourcen So ffnen Sie den safeethernet Editor der lokalen Ressource 1 Im Strukturbaum Konfiguration Ressource ffnen 2 Rechtsklick auf safeethernet und im Kontextmen Edit w hlen Der safeethernet Editor enth lt den Arbeitsbereich und die Objektauswahl Im safeethernet Editor erstellen und konfigurieren Sie die safeethernet Verbindungen zu den Kommunikationspartnern Ressourcen Dazu ziehen Sie die Ressourcen aus der Objektauswahl in den Arbeitsbereich Zur Konfiguration der safeethernet Verbindung m ssen Sie die folgenden safeether net Protokoll Parameter einstellen Parameter Beschreib
25. Antriebstechnik Antriebsautomatisierung Systemintegration Services MADUR URI OUI RUA VOA I IONN INA TODA OU I DT EURODRIVE Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 Ausgabe 07 2014 21233780 DE Driving the world EURODRIVE SEW Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Hinweise 2 2 2 2042 4 esnnssasssnnnsscrennnkenannrkennndnrrerenngnenternnnnanneernen he reenhenderreh engeren 9 1 1 Aufbau und Gebrauch der Dokumentation u 4 4244sssnnnnnennennnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnn mann 9 1 2 Zielgruppe mein 2m a en mini erlernt 10 1 3 Darstellungskonventionen uuuusss4seeenssnnnnnnensnnnnnnennnnnnnnennnnnnnepnnnnnnnennnnnnnnr rn 10 1 4 Aufbau der Warnhinweise ssie isea een len ehren 10 1 4 1 Bedeutung der Signalworte ssnsnnneeneennnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnn nennen 10 1 4 2 Aufbau der abschnittsbezogenen Warnhinweise 10 1 4 3 Aufbau der eingebetteten Warnhinweise uuresssnnenennssnnnnnnnnnsnnnnnnn nn 11 1 5 M ngelhaftungsanspr che 444ssssnnnnnnnesnnnnnnnennnnnnnnennnnnennnnennnnnnennnnnnnr ern ann 11 1 6 Haftungsausschluss i err Ei ini R 11 1 7 Mitgeltende Unterlagen 4 2 224 4244444444444 ian aniani Eia SERAN ER EKRANA RAAEN E EERE herr 11 1 8 Urheberrechtsvermerk 2 44 41 8er Hr ga gb 12 1 9 Produktnamen und Marken 2444444244nnnnnnennnnnnnnennnnnnnnnennnnnnnnennn
26. Das System arbeitet Anwenderprogramme mit niedrigerer Priorit t vor Anwender programmen mit h herer Priorit t ab e Haben Anwenderprogramme die gleiche Priorit t arbeitet das System diese nach aufsteigenden Programm IDs ab 202 Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 Anwenderprogramm 1 1 Multitasking Diese Reihenfolge gilt auch f r das Starten und Stoppen der Anwenderprogramme beim Starten oder Stoppen des PES 11 2 3 Multitasking Mode F r jede Ressource ist eine von drei Arbeitsweisen des Multitasking w hlbar die sich durch die Nutzung nicht ben tigter Zeit der Ausf hrungsdauern pro CPU Zyklus der Anwenderprogramme unterscheiden HINWEIS In den folgenden Beispielen f r die Multitasking Modes sind die Eingabe und Ausga beverarbeitung durch leere Bereiche am Anfang und Ende jedes CPU Zyklus ange deutet il e Multitasking Mode 1 Multitasking Mode 1 nutzt die nicht ben tigte Dauer zur Verringerung des CPU Zyklus Ist die Bearbeitung eines Anwenderprogramms abgeschlossen wird sofort die Bearbeitung des n chsten Anwenderprogramms gestartet Insgesamt ergibt sich dadurch ein k rzerer Zyklus Beispiel 3 Anwenderprogramme AP 1 AP 2 und AP 3 bei denen ein Zyklus des Anwenderprogramms bis zu 3 CPU Zyklen dauern darf 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12
27. Maximale CPU Last des Moduls welche bei der Abarbeitung HH Protokoll des safeethernet Protokolls produziert werden darf Hinweis Die maximale Last muss unter allen verwendeten Protokollen aufgeteilt werden die dieses Kommunikationsmodul benutzen IP Adresse IP Adresse der Ethernet Schnittstelle Standardwert 192 168 0 99 Subnet Mask 32 Bit Adressmaske zur Unterteilung einer IP Adresse in Netz werk und Host Adresse Standardwert 255 255 252 0 Standard Schnitt Aktiviert Schnittstelle wird als Standardschnittstelle f r ein Sys stelle tem Login verwendet Standardeinstellung Deaktiviert Default Gateway IP Adresse des Default Gateway Standardwert 0 0 0 0 2 1 2 Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 Inbetriebnahme Konfiguration mit SILworX Parameter Beschreibung ARP Aging Time s Ein CPU oder COM Modul speichert die MAC Adressen seiner Kommunikationspartner in einer MAC IP Adresse Zuordnungs tabelle ARP Cache Wenn w hrend einer Zeitspanne von 1 2x ARP Aging Time Nachrichten vom Kommunikationspartner eintreffen bleibt die MAC Adresse im ARP Cache erhalten e Keine Nachrichten vom Kommunikationspartner eintreffen wird die MAC Adresse aus dem ARP Cache gel scht Der typische Wert f r die ARP Aging Time in einem lokalen Netzwerk ist 5 s 300 s Der Inhalt des ARP Cache kann vom Anwender nicht ausgele sen werden Bei
28. Projekt A Konfigurations Projekt B Datei _ Ph v File_A2 prs Ressource A2 Proxy safeethernet Proxy Ressource B1 Ressource A2 Lokales Projekt B 5306781963 Im lokalen Projekt B konfigurieren Sie die Kommunikation zum Zielprojekt A und er stellen die Konfigurationsdateien Das hat den Nachteil dass Sie zwei Proxy Ressour cen A1 und A2 im lokalen Projekt B manuell anlegen m ssen Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 37 A safeethernet Control Panel safeethernet Variante Projekt B als lokales Projekt Ziel Projekt Lokales Projekt Projekt A Konfigurations Projekt B Datei f ile_A2 prs ni Ressource A2 Proxy Ressource A2 5306786827 4 7 Control Panel safeethernet Im Control Panel kann der Anwender die Einstellungen der safeethernet Verbindung berpr fen und steuern Zudem werden aktuelle Statusinformationen z B Zykluszeit Buszustand usw der safeethernet Verbindung angezeigt So ffnen Sie das Control Panel zur berwachung der safeethernet Verbindung 1 Im Strukturbaum Ressource w hlen 2 Aus dem Kontextmen der Ressource Online w hlen 3 Im System Login Zugangsdaten eingeben um das Control Panel der Ressource zu ffnen 4 Im Strukturbaum des Control Panels safeethernet w hlen We 15xx x 7 Name Name safeethernet 1 System Overview 2 Configuration connections 2 Name a SRS Connection State Receive Timeout ms
29. Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 99 PROFINET IO PROFINET IO Funktionsbausteine A Ausg nge Beschreibung Typ A_Busy TRUE Das Setzen des PROFINET IO Device ist noch BOOL nicht beendet A_Status Status oder Fehlercode siehe Kapitel Fehlercodes der DWORD Funktionsbausteine A_Status Status oder Fehlercode siehe Kapitel Fehlercodes der DWORD Funktionsbausteine Ein und Ausg nge des Funktionsbausteins mit dem Pr fix F E Diese Ein und Ausg nge des Funktionsbausteins stellen die Verbindung zum Funkti onsbaustein WRREC im Strukturbaum her Das Pr fix F steht f r Field HINWEIS Die Verbindung des Funktionsbausteins WRREC im Strukturbaum im Ordner Funk tionsbausteine mit dem Funktionsbaustein WRREC im Anwenderprogramm erfolgt ber gemeinsame Variablen Diese m ssen zuvor im Variableneditor erstellt werden Die F Eing nge des Funktionsbausteins WRREC im Anwenderprogramm mit den glei chen Variablen verbinden mit denen sp ter auch die Ausg nge des Funktionsbaust eins WRREC im Strukturbaum verbunden werden F Eing nge Typ F_ACK BOOL F_DONE BOOL F_ERROR BOOL F_BUSY BOOL F_STATUS DWORD Die F Ausg nge des Funktionsbausteins WRREC im Anwenderprogramm mit den gleichen Variablen verbinden mit denen sp ter auch die Eing nge des Funktions bausteins WRREC im Strukturbaum verbunden werden
30. eeeneen 181 TEP Reseti 2 0 168 TOP gt Send are nseesenankeiatenn 171 Funktionscodes Modbus Modbus Slave 20u000222220000 138 Modbus Master us nen 121 Modbus Master Standard 121 SEW spezifische Modbus Master 122 Stichwortverzeichnis SEW spezifische Modbus Slave 140 G Ger t au er Betrieb nehmen n c 272 GlOSSar u aan 273 H Haftungsausschluss 400 4440er 11 Handbuch Weiterf hrende mitgeltende Unterlagen 11 Hinweise Kennzeichnung in der Dokumentation 10 l ID Hilfsfunktionsbaustein 107 Inbetriebnahme 444444 44H nnnnnen nn 211 Konfiguration mit SILworX eee 211 Instandhaltung Laden von Betriebssystemen 271 K Kommunikation Lastbegrenzung 424eeeenn nme 19 Mit dem Programmierwerkzeug 17 safeetnemet u en 20 Verf gbare Protokolle 16 Konfiguration der Kommunikation mit SILworX 235 Ethernet Schnittstellen konfigurieren 235 Konfiguration der PROFINET IO Funktionsbaustei ne Funktionsbausteine im Anwenderprogramm konfigurieren sioria isdi nennen 102 Funktionsbausteine im Strukturbaum von SIL worX konfigurieren neeeennenn 103 Hinzuf gen der Funktionsbausteinbibliotheken AEE E EE AEA E A T 102 Konfig
31. uuuussnnseennnssnnnnennennnnnnnnnennnnnnnne nennen 198 11 27 Multitasking en ieneeihe ner nisse leere nee 198 11 2 1 CPU Zyklus ohne Multitasking 224444444HHnnnnnnennnnnnennennnnnnnnnnnnn nn 198 11 2 2 _CPU Zyklus mit Multitasking 444 4444444 nen nnnnnnennnnnnnnennnnn nn 198 11 2 3 Multitasking Mode ornes aianei oe aAA EEEE EE E AA EAT 203 TLS Reload nr eu ae ne een edlen AAA nee ne 206 11 3 1 Bedingungen f r die Verwendung von Reload 444442 44H nennen 207 11 4 Allgemeines zum Forcen a sender ehe are 208 TES TOCO EARRERTEERERS RSLIE FIR OEISERIEER AN 209 TESTI ZENDEN UNG eiae EEA E EEE a 210 J112 FOCE Edt oa aA ek A 210 11 5 3 Einschr nkung des Forcens occian eria EAA AREER e 210 Inbetriebnahme ur ae 211 12 1 Checkliste zur Projektierung Programmierung und Inbetriebnahme 211 122 Konfiguration mit SILworX nu eaasslischleieaaaaeenlssus 211 12 2 1 Prozessormod l 22222 e este een lH 211 12 2 2 Kommunikationsmodul essennnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnennennnnnnnnn nenn 217 12 2 3 Konfiguration der Ressource uuuessnneennnsssnnnnnnnennnnnnnennnnnnnnnennnnnnnnnnnn ann 217 12 2 4 Konfiguration der Ein und Ausg nge urssssssnnnnnssnnnnnnnnennnnnnnn nenn 227 12 2 5 Generierung der Ressourcenkonfiguration 44222444H nennen nennen 228 12 2 6 System ID und Verbindungsparameter konfigurieren 2
32. 1 Ethernet Service Schnittstelle X4223 Zum Anschluss eines Programmierger ts PADT Ein Ethernet Switch ist im Gegensatz zu einem Hub in der Lage Datenpakete zu analysieren und kurzfristig zu speichern um dann eine zeitweilige gezielte Verbin dung zwischen zwei Kommunikationspartnern Sender Empf nger f r die bertra gung der Daten aufzubauen Dadurch werden die bei einem Hub blichen Kollisio nen vermieden und das Netzwerk entlastet Zur gezielten Weiterleitung der Daten ben tigt jeder Ethernet Switch eine Adress Port Zuordnungstabelle Diese Tabelle wird in einem Selbstlernprozess vom Switch automatisch generiert In ihr sind MAC Adressen einem bestimmten Port im Ethernet Switch zugeordnet Eingehen de Datenpakete werden anhand dieser Tabelle an den entsprechenden Port direkt weitergeleitet Der Ethernet Switch schaltet automatisch um sowohl zwischen den bertragungs raten 10 und 100 MBit s als auch zwischen Voll und Halbduplex Verbindungen Damit steht in jeder Richtung der Daten bertragung die volle Bandbreite zur Verf gung Vollduplexbetrieb Ein Ethernet Switch regelt die Kommunikation zwischen verschiedenen Endger ten Der Ethernet Switch kann dabei bis zu 1000 absolute MAC Adressen anspre chen Autocrossing erkennt den Anschluss von Kabeln mit gekreuzten Adern und der Ethernet Switch stellt sich automatisch darauf ein HINWEIS il Bei der Konfiguration der sicherheitsgerichteten Kommunikation sind die H
33. 4 safeethernet Maximale Kommunikationszeitscheibe 4 8 4 9 Element Beschreibung Verlorene redundante Bei redundanten Transportwegen Anzahl der auf nur einem Nachrichten der beiden Transportwege empfangenen Nachrichten seit Reset der Statistik Protokollversion 2 Neue Protokollversion f r CPU Betriebssystem ab V7 Maximale Kommunikationszeitscheibe il Die maximale Kommunikationszeitscheibe ist die zugeteilte Zeit in Millisekunden ms pro Zyklus innerhalb welcher das Prozessorsystem die Kommunikationsaufgaben abarbeitet K nnen nicht alle in einem Zyklus anstehenden Kommunikationsaufgaben ausgef hrt werden erfolgt die komplette bertragung der Kommunikationsdaten ber mehrere Zyklen Anzahl der Kommunikationszeitscheiben gt 1 HINWEIS Es gilt die Bedingung dass die Anzahl der Kommunikationszeitscheiben 1 ist Die Dauer der Kommunikationszeitscheibe ist so hoch einzustellen dass der Zyklus die vom Prozess vorgegebene Watchdog Zeit nicht berschreiten kann wenn er die Kommunikationszeitscheibe ausnutzt siehe auch Kapitel Maximale Reaktionszeit f r safeethernet Anschl sse f r safeethernet Ethernet F r die Vernetzung ber safeethernet Ethernet verf gt die Sicherheitssteuerung ber die folgenden Schnittstellen Es stehen die folgenden Schnittstellen zur Verf gung 2 Ethernet Schnittstellen X4233_1 und X4233_2 Die beiden Schnittstellen befinden sich auf der Anschlus
34. 4 6 Projekt bergreifende Kommunikation sssssseesssesiissseerrreseerrrsstttrrsstttrrsssttnnssseennnssen na 36 4 6 1 Varianten zur projekt bergreifenden Kommunikation re 37 4 7 Control Panel safeethernet nn een genen 38 4 7 1 Anzeigefeld safeethernet Verbindung 4444sssnnnnnnnnnennnnnnnn nn 39 4 8 Maximale Kommunikationszeitscheibe 44sssnnnnnnneennnnnnnennnnnnnnennnnnnnn nenn 40 4 9 Anschl sse f r safeethernet Ethernet nnnnennnnnnennnnnnennennnnnnnnnnnnnnnnn nenn 40 5 PROFINET IO 2 Ener 41 5 1 Steuerung des Consumer Provider Status IOxS 442224440nnnennnnnnnnnennnnnnnen nn 41 5 1 1 Steuervariablen im Controller sesnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn ern 41 5 1 2 Steuervariablen im DO Device uussnnnesnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nennen 42 5 1 3 Steuervariablen im DI Device uessnnnnnnnnnnennnnnnnnennnnnnnnnnnen nennen 42 5 2 PROFISAfe 4 72 04 clean irre 42 5 2 1 PROFIsafe Control Byte und Status Byte usensnnnesnnnnnnennnennnnnnnn nenn 43 5 2 2 PROFIsafe Watchdog Zeit F_WD_Time ssrnnneeensnnnennnennnnnenen nn 43 5 2 3 Safety Function Response Time SFRT 24440nnnennnnnennnnnnnnennnnen 45 5 3 Auflagen f r den sicheren Betrieb von PROFIsafe usersnnnennennnnneneennnnnnnnennn 46 5 3 1 Adressier ng uinn a ie see
35. Automatische Kommunikationssteuerung Standardwert Autoneg Autoneg auch Das Advertising bermitteln der Speed und Flow Control Eigen bei festen Wer schaften wird auch bei fest eingestellten Werten von Speed und ten Flow Control durchgef hrt Hierdurch erkennen andere Ger te de ren Ports auf Autoneg eingestellt sind die Einstellung der Ports der Sicherheitssteuerung Limit Eingehende Multicast und oder Broadcast Pakete limitieren Aus keine Limitierung Broadcast Broadcast limitieren 128 kbit s Multicast und Broadcast Multicast und Broadcast limitieren 1024 kbit s Standardwert Broadcast Register VLAN Port Based LAN il Konfiguriert die Verwendung von Port based VLAN HINWEIS Soll VLAN unterst tzt werden muss Port based VLAN abgeschaltet sein so dass je der Port mit jedem anderen Port des Switches kommunizieren kann F r jeden Port eines Switches kann eingestellt werden zu welchem anderen Port des Switches empfangene Ethernet Frames gesendet werden d rfen Die Tabelle im Re gister VLAN enth lt Eintr ge mit denen die Verbindung zwischen zwei Ports aktiv oder inaktiv geschaltet werden kann Port Port Eth 1 Eth 2 Eth3 Eth4 COM Ethernet Schnittstelle an X4233_1 X4233_2 X4223 MOVISAFE HM31 Eth 1 X4233_1 Eth 2 X4233_2 aktiv Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 2 1 5 Inbetriebnahme Konfiguratio
36. Eigenschaften w hlen Startadresse des Lesebereichs 64 eintragen 4 Rechtsklick auf Read Coils 1 und Edit w hlen 144 Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 Modbus TCP UDP Modbus Slave 5 Aus der Objektauswahl die folgenden Variablen in das Register Eingangsvariab len ziehen Bit Variablen Offset 04_BIT_Bereich_BOOL 0 05_BIT_Bereich_BOOL 1 06_BIT_Bereich_BOOL 2 6 Kontextmen durch Rechtsklick auf eine leere Stelle im Bereich Ausgangsvariab len ffnen und Neue Offsets w hlen um die Offsets der Variablen neu zu num merieren 6 2 8 Offsets f r alternative Modbus Adressierung Um mit den Modbus Funktionscodes Typ Register auf Variablen im Bit Bereich und mit den Modbus Funktionscodes Typ Bit auf Variablen im Register Bereich zuzugrei fen m ssen die Variablen in den jeweils anderen Bereich gespiegelt werden Inner halb der Registerkarte Eigenschaften Offsets werden die Offsets der gespiegelten Variablen eingetragen So spiegeln Sie die Variablen in den Bit und Register Bereich 1 Im Kontextmen des Modbus Slave Edit Offsets w hlen und Alternative Re gister Bit Adressierung verwenden aktivieren Damit werden die Variablen in den jeweils anderen Bereich gespiegelt 2 Offset f r die gespiegelten Variablen im Bit und Register Bereich eintragen HINWEIS il Die gespiegelten Variablen im Bit Register Bereich und die vorhandenen
37. HM31 129 Modbus TCP UDP Modbus Master Element Beschreibung Modbus Slave Fehler Fehlercode Die Fehlercodes 0x01 0x0b entsprechen den Exception Co des der Modbus Protokollspezi fikation 0x00 Kein Fehler Exception Codes 0x01 Ung ltiger Funktionscode 0x02 Ung ltige Adressierung 0x03 Ung ltige Daten 0x04 nicht verwendet 0x05 nicht verwendet 0x06 Device Busy nur Gate way nicht unterst tzt 0x08 nicht verwendet OxQa nicht verwendet 0x0b No Response from Slave nur Gateway nicht unterst tzt SEW spezifische Codes 0x10 Defekter Frame empfan gen 0x11 Frame mit falscher Trans aktions ID empfangen 0x12 Unerwartete Antwort empfangen 0x13 Antwort ber falsche Ver bindung erhalten 0x14 Falsche Antwort auf einen Schreibauftrag Oxff Slave Timeout Modbus Slave Zu stand Verbindungsstatus des TCP UDP Slave 0 Deaktiviert 1 Nicht verbunden 2 Verbunden Eigenschaften TCP UDP Slaves Zur Konfiguration der Verbindung zum TCP UDP Slave m ssen im Modbus Master die folgenden Parameter eingestellt werden Parameter Beschreibung Typ TCP UDP Slave Name Beliebiger eindeutiger Name f r den TCP UDP Slave Beschreibung Slave Beliebige eindeutige Beschreibung f r den TCP UDP 130 Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 Modbus TCP UDP 6 Modbus Maste
38. Ist die Refresh Rate Null oder kleiner als die Zykluszeit der Steuerung dann erfolgt der Datenaus tausch so schnell wie m glich Wertebereich 0 bis 2 1 Standardwert 0 Prozessdatenkonsis Aktiviert tenz erzwingen Transfer der Send amp Receive TCP Daten von der CPU zur COM innerhalb eines Zyklus der CPU Deaktiviert Transfer der Send amp Receive TCP Daten maximal 1100 Byte pro Datenrichtung von der CPU zur COM ber meh rere Zyklen der CPU 7 4 Men funktionen TCP Verbindung 7 4 1 Edit Prozessvariablen ber die Men funktion Edit sind die Register Prozessvariablen und Systemvariablen zu erreichen Eingangsvariable Die Variablen f r den zyklischen Datenaustausch die von dieser Steuerung emp fangen werden sollen werden im Bereich Eingangssignale eingetragen Im Regis ter Eingangssignale k nnen beliebige Variablen angelegt werden Die Offsets und Typen der Variablen m ssen allerdings identisch mit den Offsets und den Typen der Variablen Sendedaten des Kommunikationspartners sein Ausgangssignale Die Variablen f r den zyklischen Datenaustausch die von dieser Steuerung gesen det werden sollen werden im Bereich Ausgangssignale eingetragen Im Register Ausgangssignale k nnen beliebige Variablen angelegt werden Die Offsets und Ty pen der Variablen m ssen allerdings identisch mit den Offsets und den Typen der Variablen Empfangsdaten des Kommunikationspartners s
39. Konfiguration der Funk tionsbausteine beschrieben 5 10 1 Funktionsbaustein MSTAT il Das folgende Bild zeigt den Aufbau des Funktionsbausteins MSTAT mit allen Eing n gen links und Ausg ngen rechts A_Req A_Done A_ld A_Busy A_Mode A_Status F_Aok F_Done F_Req F_Busy F_ld F_Status F_Mode 7435913099 Mit dem Funktionsbaustein MSTAT kann der PROFINET IO Controller vom Anwen derprogramm gesteuert werden Somit ist es m glich den PROFINET IO Controller durch einen mechanischen Schalter an einem physikalischen Eingang oder durch ei nen Timer in einen der folgenden Zust nde zu setzen 0 OFFLINE 1 OPERATE HINWEIS Zur Konfiguration ziehen Sie den Funktionsbaustein per Drag and Drop aus der Bausteinbibliothek in das Anwenderprogramm siehe Kapitel Konfiguration der Funk tionsbausteine Ein und Ausg nge des Funktionsbaustein mit dem Pr fix A ber diese Ein und Ausg nge kann der Funktionsbaustein mit Hilfe des Anwender programms gesteuert und ausgewertet werden Das Pr fix A steht f r Application A Eing nge Beschreibung Typ A_Req Positive Flanke startet den Baustein BOOL 86 Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 PROFINET IO PROFINET IO Funktionsbausteine A Eing nge Beschreibung Typ A_ID Master ID nicht genutzt DWORD A_Mode Der PROFINET IO Controller kann in folgende Zust nde INT gesetzt
40. Partner Verbindungszustand auf nicht verbunden gesetzt und die Verbindung neu aufge setzt Nach dem Schlie en der Verbindung durch ein Timeout oder einen anderen Fehler baut die aktive Seite die Verbindung mit einer Verz gerung von 10 x Partner RequestTimeout bzw 10 Sekunden wenn PartnerRe questTimeout 0 ist neu auf Die passive Seite ffnet den Port bereits nach der halben Zeit 7 5 Datenaustausch Send amp Receive TCP arbeitet gem dem Client Server Prinzip Der Verbindungsauf bau muss durch den Kommunikationspartner initiiert werden der als Client konfiguriert ist Nach dem ersten Verbindungsaufbau sind aber beide Kommunikationspartner gleichberechtigt und k nnen zu jedem Zeitpunkt Daten senden 14 Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 7 5 1 7 5 2 Send amp Receive TCP Datenaustausch Send amp Receive TCP besitzt kein eigenes Protokoll zur Datensicherung sondern be nutzt daf r direkt das TCP IP Protokoll Da TCP die Daten in einem Daten Stream sendet muss sichergestellt sein dass die Offsets und die Typen der auszutauschen den Variablen auf der Empfangsseite und auf der Sendeseite identisch sind Send amp Receive TCP ist kompatibel zu der Siemens SEND RECEIVE Schnittstelle und erlaubt den zyklischen Datenaustausch mit den Siemens S7 Funktionsbausteinen AG_SEND FC5 und AG_RECYV FC6 Zudem werden f nf Send amp Receive TCP Funktionsbausteine bereitgeste
41. ReceiveTMO 2 anderenfalls FEHLER bei Parametrierung 4 6 Projekt bergreifende Kommunikation Die projekt bergreifende Kommunikation wird f r Folgendes verwendet e Um Ressourcen aus verschiedenen Projekten miteinander zu verbinden e Um Steuerungen mit SILworX Betriebssystem und Steuerungen ber safeether net miteinander zu verbinden Die Kommunikation zwischen den beiden Projekten erfolgt ber safeethernet und wird im safeethernet Editor konfiguriert safeethernet Verbindung zwischen Ressource A1 im Projekt A und der Ressour ce B1 im Projekt B Projekt A Konfigurations Projekt B Datei Ressowceat jH won u Proxy safeethernet Proxy Ressource B1 Ressource A1 5306777483 Als lokales Projekt wird das Projekt bezeichnet in dem Sie die Konfiguration der sa feethernet Verbindung durchf hren und die Konfigurationsdatei erstellen Als Zielprojekt wird das Projekt bezeichnet in das Sie die Konfigurationsdatei impor tieren Beim Datenaustausch sind das lokale Projekt und das Zielprojekt gleichberechtigte Kommunikationspartner Die jeweilige Proxy Ressource dient als Platzhalter f r die jeweilige Ressource aus dem externen Projekt und wird f r den Import und Export der safeethernet Verbindun gen genutzt Die Proxy Ressource BT im Projekt A ist der Platzhalter der Ressource BT aus dem Projekt B 36 Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 safeethernet Projekt bergreifende Kom
42. USER LED 1 Blinkt rot Codierung 2 siehe Abschnitt User LEDs Aus Codierung 0 oder 3 255 242 Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 Betrieb Diagnose Bezeichnung Status LED Bedeutung FAULT Leuchtet Das neue Betriebssystem ist verf lscht nach gelb Blinkt dem Herunterladen gelb e Fehler beim Laden eines neuen Betriebssystems e Die geladene Konfiguration ist fehlerhaft Ein oder mehrere E A Fehler haben sich ereignet e Es wurde eine doppelte IP Adresse entdeckt e PROFINET hat einen Identify Request erhalten Aus Keines der beschriebenen Ereignisse ist eingetreten FORCE Leuchtet gelb Forcen vorbereitet e Force Schalter einer Variablen ist gesetzt der Force Hauptschalter ist noch deaktiviert Das Ger t ist im Zustand RUN oder STOPP Blinkt gelb e Forcen aktiv Mindestens eine lokale oder globale Variable hat ihren Force Wert angenommen Es wurde eine doppelte IP Adresse entdeckt e PROFINET hat einen Identify Request erhalten Aus Keines der beschriebenen Ereignisse ist eingetreten PROG Leuchtet gelb Das Ger t wird mit einer neuen Konfiguration ge laden e Ein neues Betriebssystem wird geladen nderung der WDZ oder Sicherheitszeit e Pr fung auf doppelte IP Adresse nderung der SRS Blinkt gelb e Reload Funktion wird durchgef hrt Funktion muss ber Lizenz freigeschaltet werden e Es wurde eine doppelte I
43. geh rt kann mit jedem anderen Ger t im glei chen VLAN kommunizieren nicht jedoch mit einem Ger t in einem anderen VLAN mit ID 2 3 Wertebereich siehe auch IEC 61158 6 0x000 Kein VLAN e 0x001 Standard VLAN e 0x002 OxFFF Siehe IEEE 802 1 Q e Standardwert 0 174 Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 PROFINET IO PROFINET IO Device 5 7 PROFINET IO Device Dieses Kapitel beschreibt die Eigenschaften des PROFINET IO Device sowie die Me n funktionen und Dialoge in SILworX die zur Konfiguration des PROFINET IO Con trollers ben tigt werden 5 7 1 Systemanforderung e Ben tigte Ausstattung und Systemanforderung Element Beschreibung Steuerung Sicherheitssteueerung MOVISAFE HM31 CPU Modul Die Ethernet Schnittstellen des Prozessormoduls k n nen f r PROFINET IO nicht verwendet werden COM Modul Ethernet 10 100BaseT Aktivierung Die Freischaltung erfolgt per Software Freischaltcode siehe Kapitel Kommunikation im Systemhandbuch Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 e PROFINET IO Device Eigenschaften Element Beschreibung Sicherheitsgerichtet Nein bertragungsrate 100 Mbit s Vollduplex Transportweg Ethernet Schnittstellen der COM Module Verwendete Ethernet Schnittstellen sind simultan auch f r andere Protokolle nutzbar Konformit tsklasse Das PROFINET IO Device entspricht den Anforderun gen der Conformance
44. 239 12 Inbetriebnahme Umgang mit dem Anwenderprogramm 12 6 Umgang mit dem Anwenderprogramm Der Anwender hat ber das Programmierger t folgende M glichkeiten die Funktion seines Programms in der Steuerung zu beeinflussen 12 6 1 Setzen der Parameter und Schalter W hrend der Projektierung eines Anwenderprogramms werden die Parameter und Schalter offline gesetzt und mit dem codegenerierten Programm in die Steuerung ge laden Das Setzen der Parameter und Schalter kann aber auch in den Zust nden STOPP und RUN erfolgen wenn der Schalter Hauptfreigabe gesetzt ist Nur die Ele mente im NVRAM k nnen ge ndert werden alle anderen werden beim Laden gesetzt 12 6 2 Starten des Programms von STOPP G LTIGE KONFIGURATION Das Starten des Programms entspricht dem berf hren der Steuerung von der Be triebsart STOPP G LTIGE KONFIGURATION in die Betriebsart RUN Auch das Pro gramm geht in den RUN Modus Das Programm geht in den Testmodus wenn w h rend des Startens der Testmodus aktiviert ist Nach IEC 61131 ist zus tzlich zum Start im Testmodus auch der Kalt oder Warmstart m glich HINWEIS il Das Starten des Programms ist nur m glich wenn der Schalter Start Neustart erlaubt gesetzt ist 12 6 3 Neustart des Programms nach Fehler Geht das Programm in STOPP UNG LTIGE KONFIGURATION z B durch uner laubte Zugriffe auf Bereiche des Betriebssystems startet es neu Geht es innerhalb von ca einer Minute nach dem Neustart
45. 3 Rechtsklick auf Read Holding Register 3 und Eigenschaften w hlen Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 Modbus TCP UDP Modbus Slave Startadresse des Lesebereichs 1001 eintragen 4 Rechtsklick auf Read Holding Register 3 und Edit w hlen 5 Aus der Objektauswahl die folgenden Variablen in das Register Eingangsvariab len ziehen Bit Variablen Offset 01_BIT_Bereich_SINT 0 02_BIT_Bereich_SINT 1 03_BIT_Bereich_REAL 2 6 Kontextmen durch Rechtsklick auf eine leere Stelle im Bereich Ausgangsvariab len ffnen und Neue Offsets w hlen um die Offsets der Variablen neu zu num merieren 6 2 9 Control Panel Modbus Slave Im Control Panel kann der Anwender die Einstellungen des Modbus Slave berpr fen und steuern Zudem werden aktuelle Statusinformationen z B Master Zustand usw des Slaves angezeigt So ffnen Sie das Control Panel zur berwachung des Modbus Slave 1 Im Strukturbaum Hardware und im Kontextmen Online w hlen 2 Im System Login Zugangsdaten eingeben um die Online Ansicht der Hardware zu ffnen 3 Doppelklick auf COM Modul und im Strukturbaum Modbus Slave w hlen Kontextmen Modbus Slave Aus dem Kontextmen des selektierte Modbus Slave kann das folgende Kommando gew hlt werden Zur cksetzen Statistik Setzt die statistischen Daten Zykluszeit min max usw auf null zur ck Anzeigefeld Modbus Sla
46. 4 Konfiguration des TCP UDP Slave im Modbus Master Edit zum Zuweisen der Systemvariablen siehe Kapitel Systemvariablen der TCP UDP Slaves Eigenschaften w hlen zum Konfigurieren der Eigenschaften siehe Kapitel Ei genschaften TCP UDP Slaves 128 Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 Modbus TCP UDP Modbus Master HINWEIS il Befinden sich die TCP UDP Slaves und der Modbus Master in verschiedenen Sub netzen m ssen in der Routing Tabelle die entsprechenden benutzerdefinierten Rou ten eingetragen werden Der Modbus TCP Master sendet mit seinen Telegrammen an den Modbus TCP Sla ve zus tzlich zur IP Adresse immer eine Modbus Slave Adresse Unit Identifier mit Diese Adresse ist immer FF pex 255 Systemvariablen der TCP UDP Slaves Das Register Systemvariablen stellt Systemvariablen bereit die es erlauben den Zu stand des TCP UDP Slave im Anwenderprogramm auszuwerten und zu steuern Der Status des TCP UDP Slave kann im Anwenderprogramm mit den folgenden Sta tusvariablen ausgewertet werden Element Beschreibung Modbus Slave Aktivi Hiermit kann der TCP 0 Aktivieren erungssteuerung UDP Slave vom Anwen 1 Deaktivieren derprogramm deaktiviert oder aktiviert werden Flankengetriggert Modbus Slave kann ber PADT auch dann aktiviert werden wenn Modbus Slave Aktivierungs steuerung 1 Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE
47. 444444440nennnnnnonnnnnnnnnnnnnennennnnnnnnnnn nn 240 12 6 5 Testmodus des Programmis ea eeke a ra E A ERE AR ES 240 ELEL e AA E E A A A E S A E S A 242 13 1 Bedienung x 2 Hain 242 13 2 1 Diagnose rn nal AROE AANE AT OR 242 132 11 LEED Anzelge enn a ME iii 242 1322 Diagnosehisterie u transp Heer 244 13 23 Diagnose IN SILWOX eisen a eie raa 245 13 3 Parameter und Fehlercodes der Ein und Ausg nge uuunnsenseesnssnnnnnnnennnnnennnnnnnnnn 246 13 3 1 Digitale Eing nge MOVISAFE HM31 nnsnenennneenennnnnn 246 13 3 2 Digitale Ausg nge MOVISAFE HM31 nnennennsnnnnnennnnnn 249 13 38 Z hler MOVISAFE HMOT 2 ee ee 251 LA e e REE Rn LEBER 255 14 1 Inspektion Wartung u HENRI 255 14 2 Geratelausch n iii ia eT AE ee Ea Ea 255 1421 Voraussetzungen Hu EE TE A 255 14 2 2 Verbindung zur Sicherheitssteuerung 4244444ensennnnnnnnennnnnnnnen nenn 255 14 2 3 Verifizierung der Systemdaten u 2244444nssnnnnnnennnnnnennennnnnnnnennnnnn 257 14 2 4 Diagnosedaten sichern CPU und COM 4444nsssnnnnnnnennnnnnnnen nennen 260 14 2 5 Inbetriebnahme MOVISAFE HM31 mit Werkseinstellungen 262 14 2 6 Inbetriebnahme MOVISAFE HM31 ohne Werkseinstellungen 264 14 2 7 Ressource MOVISAFE HM31 laden und starten 267 14 2 8 Elektrische Installation stiis aasin aiaa aa a nennen 270 142 9 Venfikaton sesei teie eNe
48. 8000 Zugriffsart Administrator v Y Den Dialog bei Erfolg automatisch schlie en s Suchen per MAC Service 14 X MAC Adresse 00 H e0 H al H 02 H 1a H e7 SRS Einstellungen IP Adresse ne EEE C aC oC o 3 4 12086505227 2 Geben Sie im Feld MAC Adresse 2 die MAC Adresse der CPU ein Sie finden die MAC Adresse auf einem Aufkleber auf der Sicherheitssteuerung 3 Klicken Sie auf die Schaltfl che Suchen 3 Die Daten f r IP Adresse Subnet Mask und SRS werden ausgelesen und in der Gruppe Einstellungen angezeigt 4 Klicken Sie auf die Schaltfl che bernehmen 4 Die ausgelesenen Daten wer den in das Dialogfenster System Login bernommen System Login durchf hren Gehen Sie so vor Geben Sie in der Gruppe Zugangsdaten zur Autorisierung die Daten der Stan dardbenutzergruppe folgenderma en ein Klicken Sie in das Feld Benutzergruppe und dr cken Sie die Tastenkombinati on lt Strg A gt Die Eintr ge in den Feldern Benutzergruppe und Zugriffsart werden automa tisch ausgef llt Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 265 1 Service Ger tetausch G 4 System Login r Schnittstelle Zugangsdaten IP Adresse 172 10 0 2 x Benutzergruppe Administrator sinD um I Port 8000 Zugriffsart Administrator v Suchen Den Dia
49. A_Busy A_Index A_Error A_Len A_Status F_Aok F_Done F_Req F_Busy F_ld F_Error F_Index F_Status F_Len 7436372875 Der Funktionsbaustein WRREC dient zum azyklischen Schreiben eines mit A_Index adressierten Datensatzes an ein IO Device Welche Daten geschrieben werden k n nen muss der Betriebsanleitung des IO Device entnommen werden Im PROFINET IO Controller k nnen gleichzeitig bis zu 32 RDREC und oder WRREC Bausteine aktiv sein HINWEIS Zur Konfiguration ziehen Sie den Funktionsbaustein per Drag and Drop aus der Bausteinbibliothek in das Anwenderprogramm siehe Kapitel Konfiguration der Funk tionsbausteine Ein und Ausg nge des Funktionsbauteins mit dem Pr fix A ber diese Ein und Ausg nge kann der Funktionsbaustein mit Hilfe des Anwender programms gesteuert und ausgewertet werden Das Pr fix A steht f r Application A Eing nge Beschreibung Typ A_Req Positive Flanke startet die Anforderung zum Schreiben ei BOOL nes Datensatzes A_ID Identifikationsnummer des IO Device siehe Kap DWORD PROFINET IO Hilfsbausteine A_Index Datensatznummer des zu schreibenden Datensatzes Die INT Bedeutung muss der Herstellerbeschreibung des Ger ts entnommen werden A_Len L nge des zu schreibenden Datensatzes in Bytes INT A Ausg nge Beschreibung Typ A_Done TRUE Das PROFINET IO Device wurde in den am Ein BOOL gang A_Mode definierten Zustand gesetzt
50. Ansicht konfigurieren So konfigurieren Sie das PROFINET IO Device in der Online Ansicht 1 Um die Einstellungen zu ndern rufen Sie in der Ger teliste das Kontextmen des zu konfigurierenden PROFINET IO Device auf 2 W hlen Sie den Men punkt Setze PROFINET IO Ger tenamen Geben Sie den Ger tenamen ein Stellen Sie sicher dass der PROFINET IO Ger tename mit der Projektierung bereinstimmt es sind nur Kleinbuchstaben erlaubt 3 W hlen Sie im Kontextmen den Men punkt Netzwerkeinstellungen Setzen Sie die IP Adresse Subnetzmaske und das Gateway HINWEIS il Der PROFINET IO Ger tename und die Netzwerkeinstellungen des PROFINET IO Device m ssen im PROFINET IO Controller eingetragen sein sonst ist eine Kommu nikation nicht m glich 5 6 Men funktionen des PROFINET IO Controllers 5 6 1 Beispiel f r einen Strukturbaum des PROFINET IO Controllers Profinet IO Controller I Funktionsbausteine GSDML Bibliothek GSDML Datei XML Format Profinet IO Device 000 DAP Modul 0001 Submodul z 001 Input Modul 0001 Submodul Inputs z 002 Output Modul 0001 Submodul Outputs amp 003 Input Output Modul 0001 Submodul Input Output 4 004 Failsafe Modul L 0001 Submodul Input Output L F Parameter Record Item Application Relation I _ Alarm CR _ Default Input CR L_
51. BOOL ID Logische Adresse der Slave Komponente Slave ID und Slot DWORD Nummer Slot Neue Slot oder Modul Nummer BYTE Ausg nge Beschreibung Typ Enao Nicht genutzt BOOL Ido Identifikationsnummer des Slaves DWORD Hilfsfunktionsbaustein STDDIAG Der Hilfsfunktionsbaustein Standard Diagnose STDDIAG dekodiert die Standarddiag nose eines PROFINET IO Devices Die Ausg nge vom Typ BOOL des Funktionsbau stein STDDIAG sind TRUE wenn das dazugeh rige Bit in der Standard Diagnose ge setzt ist STDDIAG In StationNonExist StationNotReady ConfigError ExtendedDiag FuncNotSupported InvalidAnswer ParamError StationLocked NewParamRequired StaticDiag WatchdogOn FreezeReceived SyncReceived StationDeactivated DiagOverflow MasterAddr HINWEIS 7440811915 Zur Konfiguration ziehen Sie den Funktionsbaustein per Drag and Drop aus der Bausteinbibliothek in das Anwenderprogramm siehe Kapitel Konfiguration der Funk tionsbausteine Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 109 PROFINET IO Fehlercodes der Funktionsbausteine Eingang Beschreibung Typ IN Standarddiagnose des Slave DWORD Ausg nge Beschreibung Typ StauionNonExist Slave existiert nicht BOOL StationNotReady Slave nicht bereit BOOL ConfigError Konfigurationsfehler BOOL ExtendedDiag Erweiterte Diagnose folgt BOOL FuncNotSupported Funktion nicht unters
52. Bytes N N Bytes Register Daten 104 0x68 1 Byte Functionscode 0x68 2 Bytes Startadresse 2 Bytes Anzahl von Coils 1 8800 0x2260 2 Bytes Anzahl von Bytes N N Bytes Coil Daten 1 Byte Functionscode 0x68 2 Bytes Startadresse 2 Bytes Anzahl von Coils 1 8800 0x2260 Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 123 Modbus TCP UDP Modbus Master Code Request Response 105 1 Byte Functionscode 0x69 1 Byte Functionscode 0x69 0x69 2 Bytes Startadresse 2 Bytes Startadresse 2 Bytes Anzahl von Registern 1 2 Bytes Anzahl von Registern 550 0x226 1 550 0x226 2 Bytes Anzahl von Bytes N N Bytes Register Daten 106 1 Byte Functionscode 0x6a 1 Byte Functionscode 0x6a 0x6A 2 Bytes Lese Startadresse 2 Bytes Anzahl von Bytes N 2 Bytes Anzahl von Leseregistern N Bytes Register Daten 1 550 0x226 2 Bytes Schreib Startadresse 2 Bytes Anzahl von Schreibregistern 1 550 0x226 2 Bytes Anzahl von Bytes zum Schrei ben N N Bytes Register Daten 6 1 6 Anforderungstelegramme zum Lesen Mit den Read Funktionscodes k nnen Variablen aus dem Slave gelesen werden Ein Anforderungstelegramm des Modbus Master enth lt neben der Modbus Funktion die Startadresse des Lese Schreibbereichs Zum Lesen von Variablen sendet der Modbus Master ein Anforderungstelegramm zum Lesen an den Modbus Slave Der Modbus Slave sendet daraufhin ein Antwortte legramm mit
53. Class A Real Time Class RT Klasse 1 Max Anzahl PROFINET IO F r jedes COM Modul kann ein PROFINET IO Device Devices konfiguriert werden Max Anzahl Applikationsbe Ein PROFINET IO Device kann maximal 5 Applikati ziehungen AR s zum onsbeziehungen AR s zu einem PROFINET IO Con PROFINET IO Controller troller aufbauen Max Anzahl CR s pro AR Standard 1 Input 1 Output 1 Alarm Kommunikationsbeziehun gen Max Prozessdatenl nge al Output max 1440 Bytes ler konfigurierten PROFINET IO Module Priorisierung der Daten M glich ber die Einstellung der Reduction Rate auf der Device Ebene Input max 1440 Bytes 5 8 PROFINET IO PROFIsafe Beispiel Device In diesem Kapitel wird die Konfiguration des PROFINET IO PROFIsafe Device be schrieben Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 15 PROFINET IO PROFINET IO PROFIsafe Beispiel Device 5 8 1 Konfiguration des PROFINET IO Device in SILworX Gehen Sie so vor 1 W hlen Sie im Strukturbaum Konfiguration Ressource Protokolle 2 Um ein neues PROFINET IO Device hinzuzuf gen w hlen Sie im Kontextmen von Protokolle den Men punkt Neu PROFINET IO Device 3 W hlen Sie im Kontextmen des PROFINET IO Device den Men punkt Eigen schaften 4 Tragen Sie im Feld Name den Ger tenamen des PROFINET IO Device ein 5 W hlen Sie ein COM Modul aus 2 4 PFF HM31 1 IF Bibl
54. Das Pro grammierger t ist ein PC mit dem Programmierwerkzeug SILworX SILworX unterst tzt folgende Programmiersprachen nach IEC 61131 3 e Funktionsbausteinsprache FBS Ablaufsprache AS Die Programmierwerkzeuge sind f r die Erstellung sicherheitsgerichteter Programme und f r die Bedienung der Steuerung geeignet Weitere Informationen zu den Pro grammierwerkzeugen finden Sie in der Online Hilfe zu SILworX 1 96 Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 Anwenderprogramm 1 1 Das Prozessorsystem 11 Anwenderprogramm Die Erstellung des Anwenderprogramms f r das PES und das Laden m ssen mit ei nem Programmierger t mit dem installierten Programmierwerkzeug SILworX nach den Erfordernissen der IEC 61131 3 erfolgen Zuerst ist mit dem Programmierwerkzeug das Anwenderprogramm zu erstellen und f r den sicherheitsgerichteten Betrieb der Steuerung zu konfigurieren Dabei sind die Vorgaben des Sicherheitshandbuchs Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 zu beachten Nach dem anschlie enden Kompilieren l dt das Programmierger t Anwenderpro gramm Logik und Konfiguration Verbindungsparameter wie IP Adresse Subnet Mask und System ID in die Steuerung und startet diese Das Programmierger t bietet folgende M glichkeiten w hrend des Betriebs der Steu erung mit dieser zu arbeiten e Starten und Stoppen des Anwenderprogramms Anzeigen und Forcen von Variablen mit dem Force Editor
55. Die Eintr ge in den Feldern Benutzergruppe und Zugriffsart werden automa tisch ausgef llt Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 2 67 1 A Service Ger tetausch f 4 System Login Schnittstelle Zugangsdaten IP Adresse 172 10 0 2 a Benutzergruppe Administratorl System Part Port 8000 Zugriffsart Administrator l V Den Dialog bei Erfolg automatisch schlie en 12085484171 2 Klicken Sie auf die Schaltfl che Login Das Control Panel der Ressource wird auf gerufen Download durchf hren F r einen Download muss sich das System im Zustand STOPP befinden Der Sys temzustand wird im Control Panel in der Gruppe Systeminformation angezeigt Gehen Sie folgenderma en vor 1 Klicken Sie in der Symbolleiste auf das Symbol Ressource Stopp FAR Ressource Stopp 12085635339 2 Klicken Sie in der Symbolleiste auf das Symbol Ressource Download Ressource Download 12088151691 3 Das Fenster Ressource Download wird aufgerufen Starten Sie den Download mit OK 2 Hg Ressource Download 1 x x z Download d049 Oxe8af92cb V4 03 03 2014 13 09 29 4 116 0 Den Dialog bei Erfolg automatisch schlie en 12088159883 il Nach dem erfolgreichen Download werden die im Projekt konfigurierten IP Adressen aktiv Wenn sich die neue IP Adresse der Ressource von der beim Lo
56. IO Device ist mit einem PROFINET IO Modul und ei nem PROFIsafe Modul best ckt Im PROFINET IO Controller muss das PROFINET IO Device genau so konfiguriert werden wie es tats chlich aufgebaut ist 5 5 1 Anlegen des PROFINET IO Controllers in SILworX Gehen Sie so vor 1 W hlen Sie im Strukturbaum Konfiguration Ressource Protokolle 2 Um einen neuen PROFINET IO Controller hinzuzuf gen w hlen Sie im Kontext men von Protokolle den Men punkt Neu PROFINET IO Controller 3 W hlen Sie im Kontextmen des PROFINET IO Controllers den Men punkt Ei genschaften 4 Tragen Sie im Feld Name den Ger tenamen des Controllers ein 5 W hlen Sie ein COM Modul aus 5 A PFF HM31 1 IF Bibliothek 4 Globale Variablen mij Hardware LA Lizenzverwaltung IR Programm A Protokolle 4 profinet io controller 1 Funktionsbausteine GSDML Bibliothek 12843370507 Konfiguration des Device im PROFINET IO Controller Gehen Sie so vor um ein PROFINET IO Device im PROFINET IO Controller anzule gen 1 W hlen Sie im Kontextmen des PROFINET IO Controllers den Men punkt Neu PROFINET IO Device GSDML Bibliotheksdatei aus externer Datenquelle lesen So lesen Sie die GSDML Bibliotheksdatei aus einer externen Datenquelle ein z B CD USB Stick Internet 1 W hlen Sie im Strukturbaum Konfiguration Ressource Protokolle PROFINET IO Controller GSDML Bibliothekl Systemhandbuch Dez
57. IP Adresse automatisch beziehen Folgende IP Adresse verwenden IP Adresse 192 168 0 215 Subnetzmaske 255 255 255 0 Standardgateway 12085359243 4 Best tigen Sie Ihre Eingaben mi OK Damit ist die IP Adresse des Programmier ger ts eingestellt 14 2 3 Verifizierung der Systemdaten Sollte die Sicherheitssteuerung noch funktionsf hig sein muss zur Dokumentation und zur Nachweisf hrung f r die Betriebsgenehmigung Abnahme der aktuelle auf der Sicherheitssteuerung laufende Konfigurations CRC sowie der Parameter Konfigu rationspfad im FS verglichen und dokumentiert werden Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 257 1 A Service Ger tetausch Dazu muss zus tzlich f r die entsprechende Ressource ein Versionsvergleich der zu letzt geladenen Version durchgef hrt werden Dies stellt sicher dass die Dokumentati on die aktuellen CRCs der Codegenerierung enth lt Versionsvergleich Um einen Versionsvergleich f r eine Ressource durchzuf hren gehen Sie in dieser Reihenfolge vor 1 Markieren Sie im Strukturbaum die entsprechende Ressource z B PES_01 W hlen Sie im Men Extras den Men punkt Versionsvergleich Projekt Bearbeiten Ansicht Extras Fenster Js Ea Bi X Eigenschaften amp Project_A_2014 02 18 Edit IF 01 Factory Library gt ne Iff 02 Motion Library MOVIS L Verifikation f 04 Support Lib 13 Offline 4 Confi
58. Modbus TCP UDP Modbus Slave Code Request Response 105 1 Byte Functionscode 0x69 1 Byte Functionscode 0x69 0x69 2 Bytes Startadresse 2 Bytes Startadresse 2 Bytes Anzahl von Registern 1 2 Bytes Anzahl von Registern 550 0x226 1 550 0x226 2 Bytes Anzahl von Bytes N N Bytes Register Daten 106 1 Byte Functionscode Ox6a 1 Byte Functionscode 0x6a 0x6A 2 Bytes Lese Startadresse 2 Bytes Anzahl von Bytes N 2 Bytes Anzahl von Leseregistern 1 N Bytes Register Daten 550 0x226 2 Bytes Schreib Startadresse 2 Bytes Anzahl von Schreibregistern 1 550 0x226 2 Bytes Anzahl von Bytes zum Schrei ben N N bytes Register Daten 6 2 7 Modbus Adressierung durch Bit und Register Dieser Adressierungsmodus entspricht dem Standard der Modbus Adressierung und kennt nur die zwei Datenl ngen Bit 1 Bit und Register 16 Bit mit denen alle zuge lassenen Datentypen bertragen werden k nnen Im Modbus Slave gibt es einen Register Bereich Ein und Ausg nge und einen Bit Bereich Ein und Ausg nge Beide Bereiche sind voneinander getrennt und k nnen alle zugelassenen Datentypen aufnehmen Der Unterschied dieser Bereiche besteht in den erlaubten Modbus Funktionscodes mit denen auf diese Bereiche zugegriffen werden kann HINWEIS il Die Modbus Adressierung durch Bit und Register garantiert keine Variablen Integri t t d h mit diesem Zugriff k nnen beliebige Teile von Variablen gelesen gesch
59. Moduls auf dem dieses Protokoll abgear beitet wird Max uP Budget ak Aktiviert Limit des uP Budget aus dem Feld Max uP Budget tivieren in ubernehmen Deaktiviert Kein Limit des uP Budget fur dieses Protokoll verwenden Max uP Budget in Maximale uP Last des Moduls welche bei der Abarbeitung des Protokolls produziert werden darf Wertebereich 1 100 Standardwert 30 Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 119 Modbus TCP UDP Modbus Master CPU COM Parameter Beschreibung Verhalten bei CPU COM Verbin dungsverlust Bei Verbindungsverlust des Prozessormoduls zum Kommuni kationsmodul werden in Abh ngigkeit dieses Parameters die Eingangsvariablen entweder initialisiert oder unver ndert im Prozessormodul verwendet z B wenn Kommunikationsmo dul bei laufender Kommunikation gezogen wird Initialdaten annehmen Eingangsvariablen werden auf die Ini tialwerte zur ckgesetzt Letzten Wert beibehalten Eingangsvariablen behalten den letzten Wert TCP Gateway akti vieren Diese Funktion darf nicht aktiviert werden weil die RS485 Schnittstelle von der Com UserTask verwendet wird TCP Server Port Standard 502 Es k nnen auch andere TCP Ports konfiguriert werden Dabei ist die Port Belegung bei der Internet Corporation for Assigned Names and Numbers ICANN zu beachten Maximale Anzahl TCP Verbindungen als Server M
60. Output unterschiedlich gew hlt werden Um das Ri siko einer sicherheitsgerichteten Fehlfunktion vorzubeugen nur F Input oder F Output Module verwenden Keine F Input Output Module verwenden 5 3 2 Netzwerkaspekte Das f r die bertragung von PROFIsafe Nachrichten verwendete Netzwerk muss eine ausreichende Verf gbarkeit und bertragungsqualit t aufweisen HINWEIS il Erkennt PROFIsafe eine verminderte bertragungsqualit t die von den Standard bertragungseinrichtungen Ethernet nicht erkannt wird erfolgt die Sicherheitsreakti on Nach einer Sicherheitsreaktion auf Grund verminderter bertagungsqualit t m ssen die Probleme beseitigt werden um wieder eine ausreichende bertragungsqualit t zu gew hrleisten Erst nach den dazu erforderlichen Ma nahmen darf die Quittierung f r den Wiederanlauf von PROFIsafe ausgel st werden Diese Quittierung erfolgt durch das Signal Operator Acknowledge oder Reset HINWEIS il Operator Acknowledge und Reset d rfen nur genutzt werden wenn keine gef hr lichen Zust nde mehr existieren Ein PROFIsafe Netzwerk muss vor unzul ssigen Eingriffen DoS Hacker ge sch tzt werden Die Ma nahmen sind mit der berwachenden Beh rde abzustimmen Dies hat besondere Relevanz wenn Wireless Techniken zur bertragung eingesetzt werden F r weitere Informationen siehe PROFIsafe Specification V2 5c Tabelle 23 und Tabelle 24 Verf gbarkeit gegen ber ein
61. PROFINET IO Device Va riablen zum PROFINET IO Controller Der Men punkt Eigenschaften aus dem Kontextmen von Default Input CR ffnet das Dialogfenster Eigenschaften das die folgenden Parameter enth lt Element Beschreibung Name Beliebiger eindeutiger Name f r ein Input CR Das Default Input CR ist nicht nderbar Typ 1 nicht nderbar Send Clock Faktor Der Send Clock Faktor bestimmt den Send Clock der zyklischen Daten bertragung einer IO CR Send Clock Send Clock Faktor x 31 25 us Wertebereich 1 128 Standardwert 32 Reduktions Faktor Der Reduktions Faktor erm glicht die Unter setzung der tats chlichen Zykluszeit des Sen dens der Daten einer IO CR zur Send Clock Die tats chliche Zykluszeit der Daten errech net sich so Send Cycle Reduktions Faktor x Send Clock Wertebereich 1 16384 Standardwert 32 abh ngig vom Ger t Watchdog Faktor Mit dem Watchdog Faktor wird diejenige Zeit berechnet die aus Sicht eines IO CR Consu mers zwischen dem Empfang zweier Frames maximal verstreichen darf Watchdog Time Watchdog Factor x Send Cycle Wertebereich 1 7680 Standardwert 3 VLAN ID Jedem Virtuellen LAN VLAN wird zur Ab schottung eine eindeutige Nummer zugeord net Ein Ger t das zum VLAN mit der ID 1 geh rt kann mit jedem anderen Ger t im glei chen VLAN kommunizieren nicht jedoch mit einem Ger t in einem anderen VLAN mit ID 2 3 Wertebereich s
62. Receive TCP Konfiguration der Steuerung SIMATIC 300 HINWEIS il Die folgende Schrittanleitung zur Konfiguration der Siemens Steuerung erhebt keinen Anspruch auf Vollst ndigkeit Alle Angaben sind ohne Gew hr ma gebend zur Pro jektierung der Siemens Steuerung ist die Dokumentation von Siemens So erstellen Sie den Send amp Receive TCP Server im Projekt der SIMATIC 300 1 SIMATIC Manager starten 2 Im SIMATIC Manager das Projekt der SIMATIC 300 Steuerung ffnen 3 In diesem Projekt das Industrial Ethernet und die MPI Verbindungen erstellen und konfigurieren Datentyp UDT1 erstellen So erstellen Sie den Datentyp UDT1 mit den folgenden Variablen 1 Ordner Bausteine im Siemens SIMATIC Manager ffnen 2 Im Hauptmen Einf gen S7 Baustein Datentyp ffnen und einen Datentyp erstellen 3 Datentyp den Namen UDT1 zuweisen 4 Datentyp den symbolischen Namen UDT_T zuweisen 5 Im Datentyp UDT_1 die drei Variablen InOut_x erstellen siehe folgende Variablen liste Adresse Name Typ Anfangswert 0 0 STRUCT 0 0 InOut_1 BYTE B 16 0 1 0 InOut_2 BYTE B 16 0 2 0 InOut_3 WORD W 16 0 4 0 END_STRUCT HINWEIS il Beim zyklischen und azyklischen Datenaustausch ist zu beachten dass manche Steuerungen z B SIMATIC 300 so genannte Pad Bytes einf gen Damit wird si chergestellt dass alle Datentypen die gr er als ein Byte sind immer an einem ge raden Offset beginnen un
63. Resend Timeout ms Acknowledge Timeout ms Min RspT m 3 License Management 4 PROFIsafe This view is empty 5 Programs safeethernet Statistics 8 System Data 5428388235 Statistikwerte zu Mit der Kontextmen funktion k nnen Sie die statistischen Daten Zykluszeit min max r cksetzen usw auf null zur cksetzen So setzen Sie die statistischen Daten der safeethernet Verbindung zur ck Im Strukturbaum safeethernet Verbindung selektieren e W hlen Sie aus dem Kontextmen der safeethernet Verbindung den Men punkt safeethernet Statistik zur cksetzen 38 Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 4 7 1 safeethernet Control Panel safeethernet Anzeigefeld safeethernet Verbindung In dem Anzeigefeld werden die folgenden Werte der selektierten safeethernet Verbin dung angezeigt Element Beschreibung Name Ressourcenname des Kommunikationspartners SRS System Rack Slot Verbindungszustand Zustand der safeethernet Verbindung siehe auch Kapitel Detailansicht des safeethernet Editors Receive Timeout ms siehe Kapitel safeethernet Parameter Resend Timeout ms siehe Kapitel safeethernet Parameter Acknowledge Timeout ms siehe Kapitel safeethernet Parameter Min RspT ms Max RspT ms Letzte RspT ms Mittel RspT ms Tats chliche Response Time als Minimal Maximal Letz te und Durchschnittswert siehe
64. Slave Um mit den Modbus Funktionscodes Typ Register 3 4 6 16 23 auf die Bit Variab len zuzugreifen m ssen die Bit Variablen in den Register Bereich gespiegelt werden Innerhalb der Registerkarte Eigenschaften Offsets m ssen die Offsets der gespie gelten Bit Variablen eingetragen werden Beispiel Register Bereich Offset Bit Eing nge 1000 Register Bereich Offset Bit Ausg nge 1000 Hier liegen die aus dem Bit Bereich in den Register Bereich gespiegelten Variablen ab Register Adresse 1000 Gespiegelte Bit Variablen Register Bit 00_BIT_Bereich_WORD 1000 0 01_BIT_Bereich_SINT 1001 8 02_BIT_Bereich_SINT 1001 0 03_BIT_Bereich_REAL 1002 0 04_BIT_Bereich_BOOL 1004 8 05_BIT_Bereich_BOOL 1004 9 06_BIT_Bereich_BOOL 1004 10 07_BIT_Bereich_BOOL 1004 11 08_BIT_Bereich_BOOL 1004 12 09_BIT_Bereich_BOOL 1004 13 10_BIT_Bereich_BOOL 1004 14 11_BIT_Bereich_BOOL 1004 15 12_BIT_Bereich_BOOL 1004 0 13_BIT_Bereich_BOOL 1004 1 14_BIT_Bereich_BOOL 1004 2 15_BIT_Bereich_BOOL 1004 3 16_BIT_Bereich_BOOL 1004 4 17_BIT_Bereich_BOOL 1004 5 18_BIT_Bereich_BOOL 1004 6 19_BIT_Bereich_BOOL 1004 7 Modbus Master Konfiguration des Anforderungstelegramms So lesen Sie im Modbus Master die Variablen 01_BIT_Bereich_SINT bis 03_BIT_Be reich_REAL ein 1 Rechtsklick auf TCP UDP Slave und im Kontextmen Neu w hlen 2 Aus der Liste Read Holding Register 3 w hlen
65. and Drop Name der zugewiesenen globalen Variable Datentyp Datentyp der globalen Variable nicht nder Abh ngig vom bar Typ der globalen Variablen Event Quelle CPU Event Das Prozessormodul bildet den CPU Auto Zeitstempel Es f hrt die Ereignisbildung komplett in jedem seiner Zyklen durch Auto Event Wie CPU Event Standardwert Auto Event HH Alarmtext Text der den Alarmzustand des obersten Text Grenzwerts benennt 12 Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 2 37 12 Inbetriebnahme Konfigurieren von Alarmen und Ereignissen Standardwert 500 Spalte Beschreibung Wertebereich HH Alarmwert Oberster Grenzwert der ein Ereignis aus Abh ngig vom l st Typ der globalen Bedingung Variablen HH Alarm Value Hysterese gt H Alarm Value oder HH Alarm Value H Alarm Value HH Alarmpriorit t Priorit t des obersten Grenzwerts 0 1000 HH Alarmbest ti gung erforderlich Aktiviert Bediener muss berschreitung des obersten Grenzwerts best tigen Quit tierung Deaktiviert Bediener muss berschreitung des obersten Grenzwerts nicht best tigen Standardwert Deaktiviert Kontrollk stchen aktiviert deakti viert Standardwert 500 H Alarmtext Text der den Alarmzustand des oberen Text Grenzwerts benennt H Alarmwert Oberer Grenzwert der ein Ereignis ausl st Abh ngig vom Typ der globalen B aeingung Variablen H Al
66. auf TCP UDP Slave und im Kontextmen Neu w hlen 2 Aus der Liste das Anforderungstelegramm Write Multiple Registers 16 w hlen 3 Rechtsklick auf das Anforderungstelegramm Write Multiple Registers 16 und im Kontextmen Eigenschaften w hlen Als Startadresse des Lesebereichs 0 eintragen 4 Rechtsklick auf das Anforderungstelegramm Write Multiple Registers 16 und im Kontextmen Edit w hlen 5 In der Objektauswahl die folgenden Variablen ausw hlen und diese per Drag and Drop in das Register Ausgangsvariablen ziehen Offset Register Variablen Typ 0 Master gt Slave_WORD_00 WORD 1 Master gt Slave_WORD_01 WORD 6 Kontextmen durch Rechtsklick auf eine leere Stelle im Bereich Ausgangsvariab len ffnen und Neue Offsets w hlen um die Offsets der Variablen neu zu num merieren Definieren des Anforderungstelegramms im Modbus Master zum Lesen der Eingangsvariablen So definieren Sie im Modbus Master das Anforderungstelegramm zum Lesen der Ein gangsvariablen 1 Rechtsklick auf TCP UDP Slave und im Kontextmen Neu w hlen 2 Aus der Liste das Anforderungstelegramm Read Holding Register 03 w hlen 3 Rechtsklick auf das Anforderungstelegramm Read Holding Register 03 und im Kontextmen Eigenschaften w hlen Als Startadresse des Lesebereichs 0 eintragen 4 Rechtsklick auf das Anforderungstelegramm Read Holding Register 03 und im Kontextmen Edit w
67. ausgewertet werden Das Pr fix A steht f r Application A Eing nge Beschreibung Typ A_Req Positive Flanke startet den Funktionsbaustein BOOL A_ld Identifikationsnummer der konfigurierten TCP Verbindung zu INT dem Kommunikationspartner von welchem die Daten emp fangen werden sollen A_Tmo Empfangs Timeout TIME Wenn innerhalb dieser Zeit keine Daten empfangen wurden wird der Baustein mit einer Fehlermeldung beendet Wird der Eingang A_Tmo nicht belegt oder null angelegt ist der Timeout deaktiviert A_RLen A_RLen ist die erwartete L nge der zu empfangenden Vari INT ablen in Bytes A_RLen muss gr er als null sein und darf nicht innerhalb ei ner Variablen enden A Ausg nge Beschreibung Typ A_Busy TRUE Der Empfang der Datennoch nicht beendet BOOL 1 74 Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 Send amp Receive TCP Send amp Receive TCP Funktionsbausteine A Ausg nge Beschreibung Typ A_Done TRUE Der Empfang der Daten wurde fehlerfrei beendet BOOL A_Error TRUE Ein Fehler ist aufgetreten BOOL FALSE Kein Fehler A_Status Am Ausgang A_Status werden Status und Fehlercode des DWORD Funktionsbausteins und der TCP Verbindung ausgege ben A_Len Anzahl der empfangenen Bytes INT Ein und Ausg nge des Funktionsbausteins mit dem Pr fix F il Diese Ein und Ausg nge des Funktionsbausteins stellen die Verbindu
68. dass sich auch ber mehrere physi kalische Teilnetze erstrecken kann Eine geeignete Netzwerktrennung f r PROFIsafe liegt vor wenn es nicht m glich ist dass PROFIsafe Nachrichten die Netzwerktrennung berwinden k nnen Dies ist zum Beispiel dann der Fall wenn ein Router auf IP Basis verwendet wird und die Netzwer ke an unterschiedlichen Ethernet Interfaces des Routers angeschlossen sind Eine Netzwerktrennung f r PROFIsafe ist nicht gegeben wenn zum Beispiel die Netz werke ber Ein Port Router Switches Hubs oder Ethernet Bridges verbunden wer den Auch wenn managebare Switches verwendet werden und die PROFIsafe Netzwerke zum Beispiel durch Port Based VLANSs getrennt sind sollte dennoch eine Eineindeu tigkeit der Adressierung angestrebt werden Dies verhindert das zum Beispiel bei Wartungsarbeiten oder Erweiterungen versehentlich Verbindungen zwischen PROFIsafe Netzwerken hergestellt werden Folgende Punkte zur Adressierung von PROF Isafe Ger ten sind einzuhalten e Es muss sichergestellt werden dass die F Adressen der PROFIsafe Ger te Modu le in einem PROFIsafe Netzwerk eineindeutig sind e Zur Adressierungssicherheit wird weiterhin empfohlen die F Adressen auch bei getrennten PROFIsafe Netzwerken eineindeutig zu w hlen 46 Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 PROFINET IO Auflagen f r den sicheren Betrieb von PROFIsafe e Bei der Inbetriebnahme und bei nderungen der Sicherheits
69. den angeforderten Variablen an den Modbus Master zur ck So konfigurieren Sie ein Anforderungstelegramm zum Lesen 1 Im Strukturbaum Anforderungstelegramm zum Konfigurieren ausw hlen 2 Rechtsklick auf Anforderungstelegramm und im Kontextmen Edit w hlen 3 In der Objektauswahl eine Globale Variable w hlen die als Modbus Empfangsvari ablen dienen soll und diese per Drag and Drop auf eine leere Stelle im Bereich Eingangssignale ziehen 4 Diesen Schritt f r jede weitere Modbus Empfangsvariable wiederholen 5 Kontextmen durch einen Rechtsklick auf eine leere Stelle im Bereich Eingangs signale ffnen und Neue Offsets w hlen um die Offsets der Variablen neu zu nummerieren Die folgenden Anforderungstelegramme zum Lesen stehen zur Verf gung Read Coils 01 und Extended 100 Lesen mehrerer Variablen BOOL aus dem Slave Element Bedeutung Typ Modbus Funktion Read Coils Name Beliebiger eindeutiger Name f r die Mod bus Funktion Beschreibung Beschreibung f r die Modbus Funktion 124 Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 Modbus TCP UDP Modbus Master Element Bedeutung Startadresse des Lesebereichs 0 65535 Read Discrete Inputs 02 und Extended 101 Lesen mehrerer Variablen BOOL aus dem Slave Element Bedeutung Typ Modbus Funktion Read Discrete Inputs Name Beliebiger eindeutiger Name f r die Mod
70. der Verwendung von Routern oder Gateways ARP Aging Time an die zus tzlichen Verz gerungen f r Hin und R ckweg anpassen erh hen Bei zu geringer ARP Aging Time l scht das CPU COM Modul die MAC Adresse des Kommunikations partners aus dem ARP Cache und die Kommunikation wird nur verz gert ausgef hrt oder bricht ab F r einen effizienten Ein satz muss die ARP Aging Time gr er als die Receive Timeouts der verwendeten Protokolle sein Wertebereich 1 s 3600 s Standardwert 60 s MAC Learning Lernverhalten des ARP Cache konservativ MAC Adressen gespeicherter ARP Eintr ge werden durch empfangene Meldungen nicht berschrieben e tolerant MAC Adressen gespeicherter ARP Eintr ge wer den durch empfangene Meldungen berschrieben Standardeinstellung konservativ IP Forwarding Erm glicht einem Prozessormodul als Router zu arbeiten und Datenpakete anderer Netzwerkknoten weiterzuleiten Standardeinstellung Deaktiviert ICMP Mode Meldungstypen des Internet Control Message Protocol ICMP die vom Prozessormodul unterst tzt werden e Keine ICMP Antworten Echo Response Host unerreichbar Alle implementierten ICMP Antworten Standardeinstellung Echo Response Max Kom Zeit scheibe ASYNC ms H chstwert in ms der Zeitscheibe die innerhalb des Zyklus der Ressource f r Kommunikation verwendet wird Einstellbereich 2 5000 ms Max Dauer Konfi gurationsverbindu
71. des Funktionsbausteins mit dem Pr fix F Diese Ein und Ausg nge des Funktionsbausteins stellen die Verbindung zum Funkti onsbaustein RALRM im Strukturbaum her Das Pr fix F steht f r Field HINWEIS il Die Verbindung des Funktionsbausteins RALRM im Strukturbaum im Ordner Funkti onsbausteine mit dem Funktionsbaustein RALRM im Anwenderprogramm erfolgt ber gemeinsame Variablen Diese m ssen zuvor im Variableneditor erstellt werden Die F Eing nge des Funktionsbausteins RALRM im Anwenderprogramm mit den glei chen Variablen verbinden mit denen sp ter auch die Ausg nge des Funktionsbaust eins MSTAT im Strukturbaum verbunden werden F Eing nge Typ F_ACK BOOL F_ENO BOOL F_NEW BOOL F_STATUS DWORD F_ID DWORD F_LEN INT O0 Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 Alarmdaten PROFINET IO PROFINET IO Funktionsbausteine Die F Ausg nge des Funktionsbausteins RALRM im Anwenderprogramm mit den glei chen Variablen verbinden mit denen sp ter auch die Eing nge des Funktionsbaust eins RALRM im Strukturbaum verbunden werden F Ausg nge Typ F_ENA BOOL F_MODE INT F_FID DWORD F_MLEN INT So erstellen Sie den Funktionsbaustein RALRM im Strukturbaum 1 Im Strukturbaum Konfiguration Ressource Protokolle PROFINET IO Con troller Funktionsbausteine Neu ffnen 2 Funktionsbaustein RALRM w hlen 3
72. die folgenden Parameter Parameter Beschreibung Typ SNTP Server Info Name Name f r die SNTP Server Info Maximal 31 Zeichen Beschreibung Beschreibung f r den SNTP Server Maximal 31 Zeichen IP Adresse IP Adresse der Ressource oder des PCs auf dem der SNTP Server konfiguriert ist Standardwert 0 0 0 0 SNTP ServerPriorit t Priorit t mit welcher der SNTP Client diesen SNTP Ser ver behandelt Die f r einen SNTP Client konfigurierten SNTP Server sollten unterschiedliche Priorit ten besit zen Wertebereich 0 geringste Priorit t bis 4294967295 h chste Priorit t Standardwert 1s SNTP ServerTimeout s Der Timeout im SNTP Server muss kleiner eingestellt sein als das Zeitanfragenintervall im SNTP Client Wertebereich 1 s 16384 s Standardwert 1 s 8 3 SNTP Server Der SNTP Server nimmt die Anforderung von einem SNTP Client entgegen und sen det seine aktuelle Zeit an den SNTP Client zur ck 8 3 1 Neuen SNTP Server anlegen So legen Sie einen neuen SNTP Server an 1 Im Strukturbaum Konfiguration Ressource Protokolle ffnen 2 Rechtsklick auf Protokolle und im Kontextmen Neu SNTP Server w hlen Ein neuer SNTP Server wird hinzuzugef gt 3 Im Kontextmen von SNTP Server Eigenschaften das COM Modul ausw hlen Das Dialogfenster des SNTP Client enth lt die folgenden Parameter Parameter Beschreibung Typ SNTP Client Name N
73. die jeweils ltesten Eintr ge ent fernt um Platz f r neue Eintr ge zu schaffen Es erfolgt keine Anzeige wenn alte Ein tr ge gel scht werden Die Aufzeichnung der Diagnosedaten ist nicht sicherheitsgerichtet Die in chronologi scher Reihenfolge aufgezeichneten Daten k nnen ber das Programmierwerkzeug f r eine Analyse ausgelesen werden Das Auslesen l scht nicht die Daten in der Steue rung Das Programmierwerkzeug kann den Inhalt des Diagnosefensters abspeichern 13 2 3 Diagnose in SILworX Der Zugang zur Diagnose erfolgt ber die Online Ansicht des Hardware Editors in SILworX Gehen Sie folgenderma en vor um die Diagnose zu ffnen 1 Unter der gew nschten Ressource den Zweig Hardware markieren 2 Im Kontextmen oder in der Aktionsleiste Online anklicken Das Systemlogin Fenster ffnet sich Ins Systemlogin Fenster die folgenden Informationen ausw hlen oder eingeben IP Adresse der Steuerung e Benutzer und Passwort Die Online Ansicht des Hardware Editors ffnet sich 4 In der Online Ansicht das gew nschte Modul ausw hlen normalerweise das Pro zessor oder das Kommunikationsmodul 5 Aus dem Kontextmen oder dem Men Online den Punkt Diagnose ausw hlen Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 245 1 Betrieb Parameter und Fehlercodes der Ein und Ausg nge Die Diagnose f r das betreffende Modul ffnet sich Bei laufender Steuerung erscheinen Meld
74. eine Steuerung des Consumer Provider Status mit spezieller Anwenderprogramm Logik nicht gew nscht ist belegen Sie die Ausgangsvariablen Eingangsdaten vom Controller akzeptiert und Ausgangsdaten g ltig mit einer Globalen Variablen mit dem Initialwert TRUE 52 Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 PROFINET IO PROFINET IO PROFIsafe Beispiel Controller HINWEIS il Diese Systemvariablen k nnen zur Steuerung des Consumer Provider Status ver wendet werden siehe Kapitel Steuerung des Consumer Provider Status lOxS F Parameter konfigurieren So konfigurieren Sie die F Parameter 1 W hlen Sie im Strukturbaum 001 PROFIsafe IO Device Modul xxxxx PROFIsafe IO Device Submodul F Parameter 2 W hlen Sie im Kontextmen von xxxxx Submodul den Men punkt Edit 3 W hlen Sie im Dialogfenster Edit die Registerkarte Prozessvariablen 4 W hlen Sie in der Objektauswahl die passende Variable und ziehen Sie diese per Drag and Drop in den Bereich Eingangssignale Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine leere Stelle im Bereich Eingangs signale und w hlen Sie im Kontextmen den Men punkt Neue Offsets damit die Offsets der Variablen neu generiert werden Rufen Sie im Dialogfenster Edit die Registerkarte Systemvariablen auf Wenn eine Steuerung des Consumer Provider Status mit spezieller Anwenderprogramm Logik nicht gew nscht ist belegen Sie die Ausgangsv
75. gef hrt Ist der Min Wert gt Max Wert so sind die Statistikwerte ung ltig Letzte Kanal Latenz und Mittlere Kanal Latenz sind dann 0 Monotonie Nutzdatensendungsz hler Umlaufend Neue Layoutversion Signatur des neuen Datenlayouts Qualit t Kanal 1 Zustand des Haupt Transportweges Bit Nr Bit 0 Bit 1 0 Transportweg nicht Transportweg freige freigegeben geben 1 Transportweg nicht Transportweg aktiv ge genutzt nutzt 2 Transportweg nicht Transportweg verbun verbunden den 3 Transportweg liefert Nachricht zuerst 4 7 Reserviert Reserviert Qualit t Kanal 2 Zustand des redundanten Transportweges siehe Zustand Kanal 1 Haupt Transportweg Receive Timeout Zeit in Millisekunden ms auf PES1 innerhalb der eine g ltige Ant wort von PES2 empfangen werden muss siehe auch Kapitel Re ceive Timeout Response Time Zeit in Millisekunden ms bis zur Empfangsbest tigung einer Nach richt beim Absender siehe auch Kapitel Response Time safeethernet Statistik Zur cksetzen Statistikwerte f r die Kommunikationsverbindung im Anwenderpro gramm zur cksetzen z B Anzahl defekter Nachrichten Kanalzu stand Zeitstempel des letzten Fehlers des Red Kanal Wieder holungen Wert Funktion 0 Kein Reset 1 255 Reset der safeethernet Statistik Transport Steuerung Kanal1 Transportsteuerung von Kanal1 Bit 0 Funktion FALSE T
76. gramm erreicht werden 5 1 Steuerung des Consumer Provider Status lOxS Mit den in diesem Kapitel beschriebenen Systemvariablen kann ber das Anwender programm der Consumer Provider Status IOxS gesteuert werden Ist keine Steue rung durch das Anwenderprogramm gew nscht so m ssen die Ausgangsvariablen ei nes Ger ts mit einer Konstanten mit dem Wert TRUE belegt werden Dann werden die Status auf GOOD gesetzt sobald das Kommunikationsmodul g ltige Prozesswerte vom Prozessormodul erhalten hat Das folgende Bild zeigt den Austausch der Systemvariablen zwischen dem Controller und jeweils einem DO Device und einem DI Device Controller DO Device DI Device n 5 2 m 6 3 he 7 4 8 12225616395 1 Ausgangsdaten g ltig 5 Ausgangsdaten vom Controller ak zeptiert 2 Ausgangsdaten vom Device ak 6 Ausgangsdaten g ltig zeptiert 3 Eingangsdaten g ltig 7 Eingangsdaten vom Device akzep tiert 4 Eingangsdaten vom Controller ak 8 Eingangsdaten g ltig zeptiert 5 1 1 Steuervariablen im Controller Mit den Ausgangsvariablen Ausgangsdaten g ltig 1 und Eingangsdaten vom Control ler akzeptiert 4 kann ber das Anwenderprogramm der Consumer Provider Status IOxS gesteuert werden Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 A 1 PROFINET IO PROFIsafe Mit den Eingangsvariablen Ausgangsdaten vom Device akzeptiert 2 und Eingangs daten g ltig 3 kann ber das An
77. hler r cksetzbar Anzahl Kommunikations Anzahl aktueller Kommunikationsfehler UDINT fehler Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 22 1 12 Inbetriebnahme Konfiguration mit SILworX Variable Beschreibung Datentyp Anzahl Kommunikations Aufsummierte Anzahl Kommunikationsfeh UDINT fehler historisch ler Z hler r cksetzbar Anzahl Kommunikations Anzahl aktueller Kommunikationswarnun UDINT warnungen gen Anzahl Kommunikations Aufsummierte Anzahl Kommunikationswar UDINT warnungen historisch nungen Z hler r cksetzbar Anzahl Systemfehler Anzahl aktueller Systemfehler UDINT Anzahl Systemfehler histo Aufsummierte Anzahl Systemfehler Z hler UDINT risch r cksetzbar Anzahl Systemwarnungen Anzahl aktueller Systemwarnungen UDINT Anzahl Systemwarnungen Aufsummierte Anzahl Systemwarnungen UDINT historisch Z hler r cksetzbar Autostart CPU Release ON BOOL Das Prozessorsystem startet beim Anlegen der Versorgungsspannung automatisch das Anwenderprogramm OFF Das Prozessorsystem geht beim Anlegen der Versorgungsspannung in den Zustand STOPP BS Major Ausgabe des Betriebssystems im Prozess UINT BS Minor system UINT CRC Pr fsumme der Projektkonfiguration UDINT Datum Uhrzeit ms Anteil Systemdatum und uhrzeit in s und ms seit UDINT Datum Uhrzeit Sek Anteilj 0101 1970 UDINT Force Deaktivi
78. ihre vier Bestandteile Master Segment Station Slot 7440815371 HINWEIS il Zur Konfiguration ziehen Sie den Funktionsbaustein per Drag and Drop aus der Bausteinbibliothek in das Anwenderprogramm siehe Kapitel Konfiguration der Funk tionsbausteine Eingang Beschreibung Typ ID Identifikationsnummer des Slaves DWORD Ausg nge Beschreibung Typ Master Busadresse des Master BYTE Segment Segment BYTE Station Busadresse des Slave BYTE Slot Slot oder Moudl Nummer BYTE 5 12 4 Hilfsfunktionsbaustein ID Der Hilfsfunktionsbaustein ID generiert aus vier Bytes einen Identifier Identifikations nummer die von anderen Hilfsfunktionsbausteinen genutzt wird HINWEIS tionsbausteine Master Segment Station Slot 7441561227 Zur Konfiguration ziehen Sie den Funktionsbaustein per Drag and Drop aus der Bausteinbibliothek in das Anwenderprogramm siehe Kapitel Konfiguration der Funk Eing nge Beschreibung Typ Ena Nicht genutzt BOOL Master Busadresse BYTE Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 107 PROFINET IO PROFINET IO Hilfsfunktionsbausteine Eing nge Beschreibung Typ Segment Segment BYTE Station Busadresse des Slave BYTE Slot Slot oder Modulnummer BYTE Ausg nge Beschreibung Typ Enao Nicht genutzt BOOL ID Identifikationsnummer des Slave DWORD 5 12 5 Hilfsfunktionsbaustein NSLOT Der Hilfsfunktionsbaus
79. m ssen mit den gleichen Variablen verbunden werden die mit den F Eing ngen des Funktionsbausteins im Anwenderprogramm verbunden sind Systemvariablen A Name A Datentyp Eingangsvariable Globale Variable 1 ACK BOOL 2 Busy BOOL 3 DONE BOOL 4 D DWORD E 5 MODE INT DO 6 REQ BOOL le 7 STATUS DWORD 12845617035 5 12 PROFINET IO Hilfsfunktionsbausteine Die Hilfsfunktionsbausteine werden zur Parametrierung und Auswertung der Ein und Ausg nge der Funktionsbausteine verwendet Folgende Hilfsfunktionsbausteine ste hen zur Verf gung Hilfsfunktionsbau Beschreibung der Funktion stein ACTIVE Pr ft ob das PROFINET IO Device aktiv oder inaktiv ist ALARM Dekodieren der Alarmdaten DEID Identifikationsnummer dekodieren ID Generiert aus vier Bytes einen Identifier NSLOT Fortlaufende Identifikationsnummer f r die Slots erstellen SLOT SLOT Identifikationsnummer mit Slot Nummer erstellen STDDIAG Standarddiagnose eines Slaves dekodieren LATCH Wird nur innerhalb anderer Funktionsbausteine verwendet PIG Wird nur innerhalb anderer Funktionsbausteine verwendet PIGII Wird nur innerhalb anderer Funktionsbausteine verwendet 5 12 1 Hilfsfunktionsbaustein ACTIVE i Der Hilfsfunktionsbaustein ACTIVE ermittelt aus der Standarddiagnose eines PROFINET IO Device ob das Device gerade aktiv oder inaktiv ist HINWEIS ACTIVE 7441573387 Zur Konfiguration ziehen Sie den Funktionsbau
80. ngers erh lt F r die Parametrierung unter Verwendung eines safeethernet Profils muss eine durch die physikalischen Gegebenheiten der bertragungsstrecke erwartete ResponseTime vorgegeben werden Die vorgegebene ResponseTime hat Einfluss auf die Konfiguration aller Parameter der safeethernet Verbindung die wie folgt zu berechnen sind ResponseTime lt ReceiveTMO n n 2 3 4 5 6 7 8 Das Verh ltnis der ReceiveTMO und der Response Time beeinflusst die F higkeit zur Fehlertoleranz z B bei Paketverlusten Wiederholung von verloren gegangenen Da tenpaketen oder Verz gerungen auf dem bertragungsweg In einem Netzwerk in dem es zu Paketverlusten kommen kann muss die folgende Bedingung erf llt sein Min Response Time lt ReceiveTMO 2 22x Delay 2 5 x max Zykluszeit Ist diese Bedingung erf llt kann der Verlust wenigstens eines Datenpaketes abgefan gen werden ohne dass die safeethernet Verbindung unterbrochen wird HINWEIS il e Ist diese Bedingung nicht erf llt kann die Verf gbarkeit einer safeethernet Verbin dung nur in einem kollisions und st rungsfreien Netzwerk garantiert werden Dies bedeutet jedoch kein Sicherheitsproblem f r das Prozessormodul e Es ist sicherzustellen dass das Kommunikationssystem die parametrierte Res ponse Time einh lt F r F lle in denen dies nicht immer garantiert werden kann steht zur berwachung der Response Time eine entsprechende Systemvariable der Verbindung zur Ve
81. safety related position and velocity detection Com User Task MOVISAFE HM31 28202430 Beachten Sie dazu das Handbuch Com User Task f r MOVISAFE HM31 e Software die nicht im Lieferumfang enthalten ist Sie k nnen diese Software zusammen mit der Dokumentation auf einem Datentr ger CD DVD von SEW EURODRIVE unter folgenden Bestellangaben beziehen e Zur Diagnose der Com User Task Anwendungen ben tigen Sie als Software das MOVIVISION Parameter und Diagnosetool Version 2 0 ebenfalls nicht im Liefer umfang enthalten Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 1 93 1 Betriebssystem Funktionen des Prozessor Betriebssystems 10 Betriebssystem 10 1 10 2 Das Betriebssystem enth lt alle Grundfunktionen der Sicherheitssteuerung Welche Anwenderfunktionen das jeweilige PES ausf hren soll ist im Anwenderpro gramm vorgegeben Ein Codegenerator bersetzt das Anwenderprogramm in den Ma schinencode Das Programmierwerkzeug bertr gt diesen Maschinencode in den Flash Speicher der Steuerung Funktionen des Prozessor Betriebssystems Die wesentlichen Funktionen des Betriebssystems f r das Prozessorsystem und die Verbindungen mit dem Anwenderprogramm sind in nachfolgender Tabelle aufgezeigt Funktionen des Betriebssystems Verbindungen zum Anwenderprogramm Zyklisches Abarbeiten des Anwender programms Wirkt auf Variablen Funktionsbausteine Konfi
82. sind Marken oder eingetrage ne Marken der jeweiligen Titelhalter 1 2 Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 2 2 1 2 2 Systemeigenschaften berwachung der Betriebsspannung Systemeigenschaften Die Sicherheitssteuerung enth lt in einem Geh use ein sicherheitsgerichtetes Pro zessorsystem eine Anzahl Eing nge und Ausg nge sowie Kommunikationsanschl s se Details entnehmen Sie der Betriebsanleitung Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 berwachung der Betriebsspannung Das Ger t berwacht die Spannung DC 24 V w hrend des Betriebs Reaktionen erfol gen entsprechend der aufgelisteten Spannungspegel Spannungspegel Reaktion der Ger te DC 24 V 20 25 19 2 V 30V Normalbetrieb lt 18 0 V Alarmzustand interne Variable werden beschrieben und an die Eing nge und softwareseitig ausgelesene Spannung auf der Platine Ausg nge gegeben lt 12 0 V Abschaltung der Eing nge und Ausg nge softwareseitig ausgelesene Spannung auf der Platine Die Systemvariable Stromversorgungszustand erlaubt es den Zustand der Betriebs spannung mit dem Programmierwerkzeug oder im Anwenderprogramm auszuwerten berwachung des Temperaturzustandes Die Temperatur wird durch Sensoren an relevanten Stellen im Innern des Ger tes oder des Systems gemessen und softwareseitig ausgegeben Diese hat einen Delta Betrag zu der Umgebungstemperatur welcher von vie
83. von Hinweisen dieses Handbuchs SEW EURODRIVE entwickelt fertigt und pr ft Sicherheitssteuerungen unter Beach tung der einschl gigen Sicherheitsnormen Die Verwendung der Ger te ist nur zul s sig wenn alle folgenden Voraussetzungen erf llt sind e Nur die in den Beschreibungen vorgesehenen Einsatzf lle e Nur die spezifizierten Umgebungsbedingungen e Nur in Verbindung mit zugelassenen Fremdger ten Aufbau und Gebrauch der Dokumentation Dieses Systemhandbuch enth lt folgende Themen Allgemeine Hinweise e Systemeigenschaften e Kommunikation e Safeethernet e PROFINET IO e Modbus TCP UDP Send amp Receive TCP e SNTP Protokoll e Com User Task CUT Betriebssystem e Anwenderprogramm Inbetriebnahme Betrieb e Instandhaltung Das Handbuch beschreibt folgende Variante Programmierwerk Prozessor Betriebs Kommunikations Betriebssystem zeug system SILworX Ab CPU BS V 8 Ab COM BS V 13 1 Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 9 1 Allgemeine Hinweise Zielgruppe 1 2 Zielgruppe Dieses Dokument wendet sich an Planer Projekteure und Programmierer von Auto matisierungsanlagen sowie Personen die zu Inbetriebnahme Betrieb und Wartung der Ger te und Systeme berechtigt sind Vorausgesetzt werden spezielle Kenntnisse auf dem Gebiet der sicherheitsgerichteten Automatisierungssysteme 1 3 Darstellungskonventionen Zur besseren Lesbarkeit und zur
84. werden e 0 OFFLINE e 1 OPERATE A Ausg nge Beschreibung Typ A_Done TRUE Der PROFINET IO Controller wurde in den am BOOL Eingang A_Mode definierten Zustand gesetzt A_Busy TRUE Das Setzen des PROFINET IO Controllers ist BOOL noch nicht beendet A_Status Status oder Fehlercode siehe Kapitel Fehlercodes der DWORD Funktionsbausteine Ein und Ausg nge des Funktionsbaustein mit dem Pr fix F il Diese Ein und Ausg nge des Funktionsbausteins stellen die Verbindung zum Funkti onsbaustein MSTAT im Strukturbaum her Das Pr fix F steht f r Field HINWEIS Die Verbindung des Funktionsbausteins MSTAT im Strukturbaum im Ordner Funkti onsbausteine mit dem Funktionsbaustein MSTAT im Anwenderprogramm erfolgt ber gemeinsame Variablen Diese m ssen zuvor im Variableneditor erstellt werden Die F Eing nge des Funktionsbausteins MSTAT im Anwenderprogramm mit den glei chen Variablen verbinden mit denen sp ter auch die Ausg nge des Funktionsbaust eins MSTAT im Strukturbaum verbunden werden F Eing nge Typ F_ACK BOOL F_DONE BOOL F_BUSY BOOL F_STATUS DWORD Die F Ausg nge des Funktionsbausteins MSTAT im Anwenderprogramm mit den glei chen Variablen verbinden mit denen sp ter auch die Eing nge des Funktionsbaust eins MSTAT im Strukturbaum verbunden werden F Ausg nge Typ F_REQ BOOL F_ID DWORD F_MODE INT So erstellen Sie den Funktionsbaustein MST
85. wurden wird nur die Anzahl der definierten Bytes bernommen Der Rest wird abgeschnitten Alarm Beschreibung daten Byte 0 L nge der Alarmmeldung in Byte 4 126 Byte 1 Kennung f r den Alarmtyp e 1 Diagnosealarm e 2 Prozessalarm 3 Ziehenalarm e 4 Steckenalarm e 5 Statusalarm 6 Updatealarm e 31 Ausfall einer Erweiterung eines Controllers oder IO Device e 32 126 Herstellerspezifisch Die Bedeutung muss der Herstellerbeschreibung des Ger ts entnom men werden Byte 2 Steckplatznummer der Alarm ausl senden Komponente Byte3 0 keine weitere Information 1 ankommender Alarm Slot gest rt e 2 ausgehender Alarm Slot nicht mehr gest rt e 3 ausgehender Alarm Slot weiterhin gest rt Byte 4 Die Bedeutung muss der Herstellerbeschreibung des Ger ts entnommen bis 126 werden HINWEIS Die Struktur der Standard Alarme Bytes 0 3 ist normiert und f r alle Hersteller identisch F r die herstellerspezifisch genutzten Bytes 4 126 siehe Ger tehand buch des PROFINET IO Device So bedienen Sie den Funktionsbaustein RALRM 1 Im Anwenderprogramm den Eingang A_Mlen auf die Anzahl der maximal zu erwar tenden Alarmdaten in Bytes definieren W hrend des Betriebs kann A_Mlen nicht ge ndert werden 2 Im Anwenderprogramm den Eingang A_Ena auf TRUE setzen Im Gegensatz zu den anderen Funktionsbausteinen ist der Funktionsbaustein RALRM nur aktiv so lange der Eingang
86. 0 101 104 6 2 3 Sende Empfangsvariablen zuweisen Im Register Eing nge werden alle Variablen zugewiesen die der Modbus Slave vom Modbus Master empf ngt So konfigurieren Sie die Sendevariablen des Modbus Slave 1 2 Rechtsklicken auf Modbus Slave und Edit w hlen 3 4 In der Objektauswahl eine Variable w hlen und diese per Drag and Drop in den 6 Im Strukturbaum den Modbus Slave w hlen den Sie konfigurieren wollen Register Registervariablen oder Bitvariablen w hlen Bereich Register Ausg nge ziehen Schritt 4 f r jede weitere Variable die Sie als Sendevariable f r den Modbus Slave definieren wollen wiederholen Rechtsklick in den Bereich Register Ausg nge und Neue Offsets w hlen Empfangsvariablen des Modbus Slave konfigurieren So konfigurieren Sie die Empfangsvariablen des Modbus Slave 1 6 Im Strukturbaum den Modbus Slave w hlen den Sie konfigurieren wollen 2 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Modbus Slave und w hlen Sie Edit 3 4 In der Objektauswahl eine Variable w hlen und diese per Drag and Drop in den Register Registervariablen oder Bitvariablen w hlen Bereich Register Eing nge ziehen Schritt 4 f r jede weitere Variable wiederholen die Sie als Empfangsvariable f r den Modbus Slave definieren wollen Rechtsklick in den Bereich Register Eing nge und Neue Offsets w hlen 6 2 4 Systemvariablen Modbus Slave Set Die Reg
87. 000snsnenenenennnnnnnn 12 WwW WRREC Funktionsbaustein u 99 Z Zielgruppe der Dokumentation 10 Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 2 79 SEW EURODRIVE Driving the world s a HARRIE 1 SEW EURODRIVE Driving the world EURODRIVE SEW EURODRIVE GmbH amp Co KG P O Box 3023 76642 BRUCHSAL GERMANY Phone 49 7251 75 0 Fax 49 7251 1970 sew sew eurodrive com www sew eurodrive com
88. 256 Bytes Out 512 Bytes 512 Bytes Out 1024 Bytes 1024 Bytes PROFIsafe Module Die folgenden PROFIsafe Module stehen im PROFINET IO Device zur Verf gung PROFIsafe Modul Max Gr e Eingangsva riablen Max Gr e Ausgangsva riablen Safe In 1 Byte 1 Byte Safe In 2 Bytse 2 Bytes Safe In 4 Bytes 4 Bytes Safe In 8 Bytes 8 Bytes Safe In 16 Bytes 16 Bytes Safe In 32 Bytes 32 Bytes 80 Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 PROFINET IO Men funktionen des PROFINET IO Device PROFIsafe Modul Max Gr e Eingangsva Max Gr e Ausgangsva riablen riablen Safe In 64 Bytes 64 Bytes Safe In 123 Bytes 123 Bytes Safe In out 1 Byte 1 Byte 1 Byte Safe In out 2 Bytes 2 Bytes 2 Bytes Safe In out 4 Bytes 4 Bytes 4 Bytes Safe In out 8 Bytes 8 Bytes 8 Bytes Safe In out 16 Bytes 16 Bytes 16 Bytes Safe In out 32 Bytes 32 Bytes 32 Bytes Safe In out 64 Bytes 64 Bytes 64 Bytes Safe In out 123 Bytes 123 Bytes 123 Bytes Safe Out 1 Byte 1 Byte Safe Out 2 Bytes 2 Bytes Safe Out 4 Bytes 4 Bytes Safe Out 8 Bytes 8 Bytes Safe Out 16 Bytes 16 Bytes Safe Out 32 Bytes 32 Bytes Safe Out 64 Bytes 64 Bytes Safe Out 123 Bytes 123 Bytes So legen Sie ein PROFINET oder PROFIsafe Modul an 1 ffnen Sie im Strukturbaum Konfiguration Ressource Protokolle PROFINET IO Device 2 W hlen Sie im Kont
89. 29 12 2 7 Ressourcenkonfiguration vom Programmierger t laden 229 12 2 8 _Ressourcenkonfiguration aus dem Flash Speicher des Kommunikationssystems laden 2444s4e nn nennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nen 230 12 2 9 Ressourcenkonfiguration im Flash Speicher des Kommunikationssystems bereinigen Ha u ern dee nee re ren 230 12 2 10 Datum und Uhrzeit setzen onesna norieta ea taer nennen 231 123 Benutzerverwaltung mit SILWorX Hai 231 12 3 1 Benutzerverwaltung f r ein SILworX Projekt nneeeeeeeene 231 12 3 2 _Benutzerverwaltung f r die Steuerung urssssssnnenesnnnnnnnnennnnnnnnen nennen 232 12 4 _ Konfiguration der Kommunikation mit SILworX ueseessnsssnnnnesennnnnnnnnnnnnennnnnn 235 12 4 1 Konfiguration der Ethernet Schnittstellen 4444444 sn 235 12 5 Konfigurieren von Alarmen und Ereignissen uunsssenensssnnnnnnennnnnnnen nennen 236 12 6 Umgang mit dem Anwenderprogramm uuusessnennnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nennen nn 240 12 6 1 Setzen der Parameter und Schalter 4444444 nenne nnnnnnnnennnnnen 240 12 6 2 Starten des Programms von STOPP G LTIGE KONFIGURATION 240 Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 T Inhaltsverzeichnis 13 14 15 12 6 3 Neustart des Programms nach Fehler 24444444440Hn nennen nennen 240 12 6 4 Stopper des Programms
90. 4 6 16 23 auf die Variablen im Bit Bereich zuzu greifen m ssen die Variablen in den Register Bereich gespiegelt werden siehe Ka pitel Zugriff auf die Bit Variablen im Register Bereich des Modbus Slaves Auf die Variablen im Bit Bereich kann nur ber die Modbus Funktionscodes 1 2 5 15 zugegriffen werden Dazu muss in den Eigenschaften des Funktionscodes die Start adresse der ersten Variable eingetragen werden Beispiel Zugriff auf Variablen im Bit Bereich des Modbus Slave Bit Variablen Bit Register Bit 00_BIT_Bereich_WORD 0 0 0 01_BIT_Bereich_SINT 16 1 8 02_BIT_Bereich_SINT 24 1 0 03_BIT_Bereich_REAL 32 2 0 04_BIT_Bereich_BOOL 64 4 8 05_BIT_Bereich_BOOL 65 4 9 06_BIT_Bereich_BOOL 66 4 10 07_BIT_Bereich_BOOL 67 4 11 08_BIT_Bereich_BOOL 68 4 12 09_BIT_Bereich_BOOL 69 4 13 10_BIT_Bereich_BOOL 70 4 14 11_BIT_Bereich_BOOL 71 4 15 12_BIT_Bereich_BOOL 72 4 0 13_BIT_Bereich_BOOL 73 4 1 14_BIT_Bereich_BOOL 74 4 2 15_BIT_Bereich_BOOL 75 4 3 16_BIT_Bereich_BOOL 76 4 4 17_BIT_Bereich_BOOL 77 4 5 18_BIT_Bereich_BOOL 78 4 6 19_BIT_Bereich_BOOL 79 4 7 Modbus Master Konfiguration des Anforderungstelegramms So lesen Sie im Modbus Master die Variablen 04_BIT_Bereich_BOOL bis 06_BIT_Be reich_BOOL ein 1 Rechtsklick auf TCP UDP Slave und im Kontextmen Neu w hlen 2 Aus der Liste Read Coils 1 w hlen 3 Rechtsklick auf Read Coils 1 und
91. 4 nennen nennen een 198 Mode T 2r 32 een 203 N NSLOT Hilfsfunktionsbaustein 108 P PADT Programmierwerkzeug 17 Parameter und Fehlercodes der Ein und Ausg nge EAE E EE O E ETA A 246 Digitale Ausg nge MOVISAFE HM31 249 Digitale Eing nge MOVISAFE HM31 246 Z hler MOVISAFE HM31 nncennnn 251 Produktnamen 4usssssnnnnennnsnnnnnnnnnnnnnnnnn nn 12 PROFINET IO Beispiel f r einen Strukturbaum des Controllers ME aa aa a FOL FEN NN 54 Controller und PROFIsafe Host 48 Einf hrung eiaa eaaa aE 41 Fehlercodes der Funktionsbausteine 110 Hilfsfunktionsbausteine 104 Konfiguration der Funktionsbausteine 102 Men funktionen des Controllers 54 PROFINET IO PROFIsafe Beispiel Device 75 PROFINET IO PROFIsafe Beispiel Controller EEE NEL ES 49 PROFIsafe nase 42 Steuerung des Consumer Provider Status OXSYN Ei endete ienfigee 41 Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 2 17 Stichwortverzeichnis PROFINET IO PROFIsafe Beispiel Device Konfiguration des PROFINET IO Device in SIL WOX after ann 76 PROFINET IO Funktionsbausteine uuunnsneesnnnenennnnnnnn 85 PROFINET IO PROFIsafe Beispiel Device Men funktionen des PROFINET IO Device 78 PROFINET IO Device snnnnnenn nn 75 System
92. 444444Hnnnennnnnnnnennnnnnnnnennnnnne nenn 25 4 3 1 Register Systemvariablen 4snneeeennnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnn nn nn 25 4 4 safeethernet Parameter 22444 444 J444H H0a00hnnerhanaannarhnnahae ran nnnan ner Han ruhen 28 4 4 1 Maximale Zykluszeit der Sicherheitssteuerung ueennnennnnn 28 4 4 2 Receive TIMEOU arera a a N E 28 4 4 3 Response Time mieni a a a a aa a 29 4 4 4 SVIA SVE E A A A 29 4 4 5 Resend Timeout asrpe seen Hr ik es 30 4 4 6 Acknowledge Timeout uusssrs4440eenensnnnnnnnnnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnan 30 4 4 7 Production Rate a engen 30 4 4 8 Speicher ht nenn RI iin 30 4 5 Maximale Reaktionszeit f r safeethernet 22s444nnnsennnnnnnnennnnnnnenennnnnnne nenn 31 Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 3 Inhaltsverzeichnis 4 5 1 Berechnung der maximalen Reaktionszeit unnsennnnnennnnnnnnenn nen 32 4 5 2 safeethernet Profile 41 4 agree ibn 32 4 5 3 Profil Fast amp Cleanroom aren an E E A 33 4 5 4 Profil Fast amp Noisy 2 ange 34 4 5 5 Profil III Medium amp Cleanroom 44ss4nneeenennnnnnnnnennnnnnnn ernennen nenn 34 4 5 6 Profil IV Medium amp NOISY Jonona iarain a aaa AAEE nennen 35 4 5 7 Profil V Slow amp Cleanroom snneeeennnnennnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnn nennen 35 4 5 8 Profil VI Slow amp NOISY pnninaiotai a E a e a a aE nn 36
93. 4444nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn san 165 7 3 3 Azyklischer Datenaustausch mit Funktionsbausteinen en 166 7 5 4 Gleichzeitiger zyklischer und azyklischer Datenaustausch 166 7 5 5 Flussk ntrfolle 4 aaa kr 166 7 6 Fremdsysteme mit Pad Bytes uru4s44440nnnennnnnnnnennnnnnnnennnnnnnnennnnnnnnennnnnnnn nn 167 7 7 Send amp Receive TCP Funktionsbausteine usssssnnnnnnnnssnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nn 167 7 7 4 TOP Reset une en are ker Helene arte 168 71 2 TEPZSend iii ebene 171 7 7 3 TOP Receive nn REDEN era 174 7 7 4 TEPZReeeivelinen na mnmnn ati Rimini 177 7 7 5 TCP Re c iveVa ant ni 181 7 8 Control Panel Send Receive over TOP uunesssnneeensssnnnnnnnnnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nn 185 7 8 1 Anzeigefeld allgemeine Parameter 4ennnnnnneneennnnnnne nn 185 7 8 2 Anzeigefeld TCP Verbindungen 444uensnnneenennnnnnnnnnnnnnnnnn nenn nennen 185 7 8 3 Fehlercodes der TCP Verbindung 2444snennnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nen 186 7 8 4 Zus tzliche Fehlercodetabelle der Funktionsbausteine 187 7 8 5 Verbindungszustand 22222 Mo Hu Din ER een 188 7 8 6 Partner Verbindungszustand usnesnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnn anne 188 8 Simple Network Time Protokoll SNTP unesssssnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nn 189 8 1 SNTP GIient za rar Ekel
94. 71 12_Register_Bereich_BOOL 4 0 72 13_Register_Bereich_BOOL 4 1 73 14_Register_Bereich_BOOL 4 2 74 15_Register_Bereich_BOOL 4 3 75 16_Register_Bereich_BOOL 4 4 76 17_Register_Bereich_BOOL 4 5 77 18_Register_Bereich_BOOL 4 6 78 19_Register_Bereich_BOOL 4 7 79 Modbus Master Konfiguration des Anforderungstelegramms So lesen Sie im Modbus Master die Variablen 01_Register_Bereich_SINT bis 03_Re gister_Bereich_REAL ein 1 Rechtsklick auf TCP UDP Slave und im Kontextmen Neu w hlen 2 Aus der Liste Read Holding Registers 3 w hlen 3 Rechtsklick auf Read Holding Registers 3 und Eigenschaften w hlen Startadresse des Lesebereichs 1 eintragen 4 Rechtsklick auf Read Holding Registers 3 und Edit w hlen 5 Aus der Objektauswahl die folgenden Variablen in das Register Eingangsvariab len ziehen Register Variablen Offset 01_Register_Bereich_SINT 0 02_Register_Bereich_SINT 1 03_Register_Bereich_REAL 2 6 Kontextmen durch Rechtsklick auf eine leere Stelle im Bereich Ausgangsvariab len ffnen und Neue Offsets w hlen um die Offsets der Variablen neu zu num merieren Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 1 43 Modbus TCP UDP Modbus Slave Bit Bereich Innerhalb der Registerkarte Bitvariablen werden die Variablen im Bit Bereich ange legt Siehe auch Kapitel Sende Empfangsvariablen zuweisen HINWEIS il Um mit Modbus Funktionscodes 3
95. 8 PROFINET IO PROFIsafe Beispiel Device usss4nsnnnnennnnnnnenennnnnnnennnnn nn 75 5 8 1 Konfiguration des PROFINET IO Device in SILworX ene 76 5 9 Men funktionen des PROFINET IO Device uuussssnsnnnnnssnnnnnnnnennnnnnnennnnnnnn nenn 78 A Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 Inhaltsverzeichnis 5 9 1 Men Eigenschaften ercran rannan AAA AS 78 5 9 2 PROFINET lO Module 2 24 22 24 20h E 79 5 9 3 PROFIsafe Module mieia a s aaa a ara aeaa aeaaea 80 5 9 4 PROFINET IO und PROFIsafe Modul sessseeeeseeeeresserrrssserrrrssrrrrrssrrrn 82 5 10 PROFINET IO Funktionsbausteine sssnnesnsnsseesreenrtrrtnrsteretttttrnrrnrnnnnenrstttnrrnn nnn nseene 85 5 10 1 Funktionsbaustein MSTAT ussssssnsenennsssnnnnnnnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nenn ann 86 5 10 2 Funktionsbaustein RALRM 2222222222440annsnnnennnnnnnnnnnnnnennnnnannennnnnrnn en 89 5 10 3 Funktionsbaustein RDREC oeiras norai a a aai nenn nn 93 5 10 4 Funktionsbaustein SLACT 2222224444440snnsnennennnnnnnnnnnennennnnnennennnn nenn 96 5 10 5 Funktionsbaustein WRREC esisi iins oilai aai edi nenn nn 99 5 11 Konfiguration der Funktionsbausteine uursssssseennessnnnnnnennnnnnnnennnnnnne nennen ern 102 5 11 1 Hinzuf gen der Funktionsbausteinbibliotheken 4 een 102 5 11 2 Konfiguration der Funktionsbausteine im Anwenderprogramm
96. AT im Strukturbaum 1 Im Strukturbaum Konfiguration Ressource Protokolle PROFINET IO Con troller Funktionsbausteine Neu ffnen 2 Funktionsbaustein MSTAT w hlen Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 87 PROFINET IO PROFINET IO Funktionsbausteine 3 Rechtsklick auf Funktionsbaustein MSTAT und Men punkt Edit w hlen Die Vari ablenzuweisung zum Funktionsbaustein wird ge ffnet 4 Die Eing nge des Funktionsbausteins MSTAT im Strukturbaum mit den gleichen Variablen verbinden mit denen zuvor auch die F Ausg nge des Funktionsbaust eins MSTAT im Anwenderprogramm verbunden wurden Eing nge Typ M_ID DWORD MODE INT REQ BOOL 5 Die Ausg nge des Funktionsbausteins MSTAT im Strukturbaum mit den gleichen Variablen verbinden mit denen zuvor auch die F Eing nge des Funktionsbaust eins MSTAT im Anwenderprogramm verbunden wurden Ausg nge Typ ACK BOOL BUSY BOOL DONE BOOL STATUS DWORD Funktionsbaustein MSTAT bedienen So bedienen Sie den Funktionsbaustein MSTAT 1 Im Anwenderprogramm den Eingang A_Mode auf den gew nschten Zustand set zen Wird A_Mode nicht gesetzt wird nach Schritt 2 ein Fehlercode am Ausgang A_Status ausgegeben und der PROFINET IO Controller wird nicht gesetzt 2 Im Anwenderprogramm den Eingang A_Reg auf TRUE setzen Der Funktionsbau stein reagiert auf einen positiven Flankenwechsel an A_Reg Der Ausg
97. A_Ena TRUE ist Wurde der Baustein erfolgreich gestartet dann geht der Ausgang A_Eno auf TRUE Konnte der Baustein nicht gestartet werden wird ein Fehlercode am Aus gang A_Status ausgegeben O2 Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 PROFINET IO PROFINET IO Funktionsbausteine Trifft ein neuer Alarm ein geht der Ausgang A_New f r mindestens einen Zyklus auf TRUE F r diese Zeit enthalten die Ausg nge die Alarmdaten des Alarm ausl senden IO Device die ausgewertet werden k nnen Danach geht der Ausgang A_New wieder f r mindestens einen Zyklus auf FALSE Die Ausg nge A_ID und A_Len werden auf Null zur ckgesetzt bevor die n chste Alarmmeldung empfan gen und ausgewertet werden kann 5 10 3 Funktionsbaustein RDREC Das folgende Bild zeigt den Aufbau des Funktionsbausteins RDREC mit allen Eing n gen links und Ausg ngen rechts A_Req A_Valid A_ld A_Busy A_Index A_Error A_MLen A_Status A_Len F_Aok F_Valid F_Busy F_Req F_Error F_ld F_Status F_Index F_Len F_MLen 7436364427 Der Funktionsbaustein RDREC dient zum azyklischen Lesen eines am Eingang A_In dex adressierten Datensatzes von einem IO Device Welche Daten gelesen werden k nnen muss der Betriebsanleitung des IO Device entnommen werden Diese Funktion ist optional Im PROFINET IO Controller k nnen gleichzeitig bis zu 32 RDREC und oder WRREC Bausteine aktiv sein HINWEIS il Zur Konfiguration ziehen Sie den Fun
98. Adresse des TCP UDP Slaves eintra gen Die restlichen Parameter behalten die Standardwerte Konfigurieren des Anforderungstelegramms zum Schreiben der Bit Ausgangsvariablen So konfigurieren Sie das Anforderungstelegramm zum Schreiben der Bit Ausgangsva riablen 1 Rechtsklick auf TCP UDP Slave und im Kontextmen Neu w hlen 2 Aus der Liste das Anforderungstelegramm Write Multiple Coils 15 w hlen 3 Rechtsklick auf das Anforderungstelegramm Write Multiple Coils 15 und im Kontextmen Eigenschaften w hlen Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 115 Modbus TCP UDP Modbus Master Als Startadresse des Schreibbereichs 0 eintragen 4 Rechtsklick auf das Anforderungstelegramm Write Multiple Coils 15 und im Kontextmen Edit w hlen 5 In der Objektauswahl die folgenden Variablen ausw hlen und diese per Drag and Drop in das Register Ausgangsvariablen ziehen Offset Bit Variable Typ 0 Master gt Slave_BOOL_00 BOOL 1 Master gt Slave_BOOL_01 BOOL 2 Master gt Slave_BOOL_02 BOOL 6 Kontextmen durch Rechtsklick auf eine leere Stelle im Bereich Ausgangsvariab len ffnen und Neue Offsets w hlen um die Offsets der Variablen neu zu num merieren Konfigurieren des Anforderungstelegramms zum Scheiben der Register Ausgangsvariablen So konfigurieren Sie das Anforderungstelegramm zum Schreiben der Register Aus gangsvariablen 1 Rechtsklick
99. Algorithmus Register Routings Das Register Routings enth lt die folgenden Parameter Parameter Beschreibung Name Bezeichnung der Routing Einstellung IP Adresse Ziel IP Adresse des Kommunikationspartners bei direktem Host Routing oder Netzwerkadresse bei Subnet Routing Wertebereich 0 0 0 0 255 255 255 255 Standardwert 0 0 0 0 Subnet Mask Definiert Ziel Adressbereich f r einen Routing Eintrag 255 255 255 255 bei direktem Host Routing oder Subnetzmaske des adressierten Subnetzes Wertebereich 0 0 0 0 255 255 255 255 Standardwert 255 255 255 255 Gateway IP Adresse des Gateways zum adressierten Netzwerk Wertebereich 0 0 0 0 255 255 255 255 Standardwert 0 0 0 1 214 Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 Inbetriebnahme 1 2 Konfiguration mit SILworX Register Ethernet Switch Das Register Ethernet Switch enth lt die folgenden Parameter Parameter Beschreibung Name Name des Ports Eth1 Eth4 wie Geh useaufdruck pro Port darf nur eine Konfiguration vorhanden sein Speed Mbit s 10 Mbit s Datenrate 10 Mbit s 100 Mbit s Datenrate 100 Mbit s 1000 Mbit s Datenrate 1000 Mbit s wird nicht unterst tzt Autoneg Automatische Einstellung der Baudrate Standardwert Autoneg Flow Control Vollduplex Kommunikation in beide Richtungen gleichzeitig Halbduplex Kommunikation in eine Richtung Autoneg
100. Applikationsbeziehung AR Der Men punkt Eigenschaften aus dem Kontextmen von Application Relation ffnet das Dialogfenster Eigenschaften Element Beschreibung Name Nicht nderbar AR UUID Nicht nderbare Kennzahl zur eindeutigen Identifizierung der Applikationsbeziehung AR Verbindungsaufbau Mit diesem Parameter wird die Zeit berechnet die aus Sicht ei Timeout Faktor nes PROFINET IO Devices w hrend des Verbindungsaufbaus zwischen dem Senden der Antwort auf den Connect Request und dem Empfang eines neuen Requests vom PROFINET IO Controller maximal verstreichen darf Wertebereich 1 1000 x 100 ms Standardwert 600 Supervisor darf die Definition ob ein PROFINET IO Supervisor die Applikations AR bernehmen beziehung AR bernehmen darf 0 Nicht erlaubt 1 Erlaubt Standardwert 0 70 Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 5 6 10 PROFINET IO Men funktionen des PROFINET IO Controllers Alarm CR Eigenschaften Innerhalb einer Applikationsbeziehung k nnen mehrere Kommunikationsbeziehungen Communication Relations CR aufgebaut werden ber die Kommunikationsbezie hung Alarm CR bertr gt ein PROFINET IO Device Alarme an den PROFINET IO Controller Der Men punkt Eigenschaften aus dem Kontextmen von Application Relation ffnet das Dialogfenster Eigenschaften das die folgenden Register enth lt Element Beschreibung
101. BAD Eingangsdaten vom Control e TRUE ler akzeptiert Eingangsdaten g ltig GOOD e FALSE Eingangsdaten ung ltig BAD Weitere Parameter f r PROFIsafe Module siehe Kapitel Submodul Input Edit Im Register Prozessvariablen werden die Ein und Ausgangsvariablen im jeweiligen Bereich eingetragen HINWEIS il Diese Systemvariablen k nnen zur Steuerung des Consumer Provider Status ver wendet werden siehe Kapitel Consumer Provider Status F Parameter von Submodul Inputs Outputs nur f r PROFIsafe Module Die Beschreibung der F Parameter finden Sie im Kapitel F Parameter von Submodul Input nur f r PROFIsafe Module Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 69 PROFINET IO Men funktionen des PROFINET IO Controllers 5 6 9 Applikationsbeziehung Eigenschaften Eine Applikationsbeziehung AR Application Relation ist ein logisches Gebilde zum Datenaustausch zwischen Controller und Device Die Daten bertragung innerhalb der Applikationsbeziehung findet in diesem Beispiel siehe folgendes Bild ber die Stan dard Kommunikationsbeziehungen Alarm CR Default Input CR und Default Output CR statt Diese Kommunikationsbeziehungen sind bereits standardm ig in den In put und Output Modulen eingestellt MOVISAFE HM31 MOVISAFE HM31 ETHERNET 12225623051 1 Alarm CR 2 Default Input CR 3 Default Output CR 4
102. BOOL BUSY BOOL ERROR BOOL LEN INT STATUS DWORD VALID BOOL Daten Beschreibung Empfangsvariablen Im Register Prozessvariablen k nnen beliebige Variablen angelegt werden Die Offsets und Typen der Variablen m ssen identisch mit den Offsets und den Typen der Variablen des Kommunikationspart ners sein Bedienung des Funktionsbausteins TCP_ReceiveVar Zur Bedienung des Funktionsbausteins TCP_ReceiveVar sind die folgenden Schritte erforderlich HINWEIS il Die Empfangsvariablen m ssen im Register Prozessvariablen des Dialogs Varia bel Empfangen angelegt werden Die Offsets und Typen der Empfangsvariablen m ssen identisch mit den Offsets und den Typen der Sendevariablen des Kommuni kationspartners sein 1 Setzen Sie im Anwenderprogramm am Eingang A_ID die Identifikationsnummer der TCP Verbindung 2 Setzen Sie im Anwenderprogramm den Empfangs Timeout am Eingang A_Tmo 3 Setzen Sie im Anwenderprogramm die Parameter A_LfPos A_LfLen A_LfFac und A_LfAdd 4 Setzen Sie im Anwenderprogramm den Eingang A_Reg auf TRUE 184 Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 7 8 7 8 1 7 8 2 Send amp Receive TCP Control Panel Send Receive over TCP HINWEIS Der Funktionsbaustein reagiert auf einen positiven Flankenwechsel an A_Reg Der Ausgang A_Busy ist TRUE bis die Variablen empfangen wurden oder der Emp fangs Timeout abgelaufen ist Danach wechseln die Aus
103. BOOL BUSY BOOL ERROR BOOL LEN INT STATUS DWORD VALID BOOL Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 1 79 Send amp Receive TCP Send amp Receive TCP Funktionsbausteine Daten Beschreibung Empfangsvariablen Im Register Prozessvariablen sollten sinnvollerweise nur Variablen vom Typ BYTE angelegt werden Die Offsets der Variablen m ssen identisch mit den Off sets der Variablen des Kommunikations partners sein Bedienung des Funktionsbausteins TCP_ReceiveLine Zur Bedienung des Funktionsbausteins TCP_ReceiveLine sind die folgenden Schrit te erforderlich HINWEIS il Die Empfangsvariablen vom Typ Byte m ssen im Register Prozessvariablen des Dialogs Zeilenweises Empfangen angelegt werden Die Offsets der Empfangsvari ablen m ssen identisch mit den Offsets der Sendevariablen des Kommunikations partners sein 1 Setzen Sie im Anwenderprogramm am Eingang A_ID die Identifikationsnummer der TCP Verbindung 2 Setzen Sie im Anwenderprogramm den Empfangs Timeout am Eingang A_Tmo 3 Setzen Sie im Anwenderprogramm die maximale L nge der zu empfangenden Zei le am Eingang A_MLen HINWEIS il A_MLen muss gr er als Null sein und bestimmt die Gr e des Empfangspuffers in Byte Wenn der Empfangspuffer gef llt ist und noch kein Zeilenende aufgetreten ist wird der Lesevorgang ohne Fehlermeldung beendet Am Ausgang A_Len wird die Anzahl der empfangenen By
104. Bereich_BOOL 8065 06_Register_Bereich_BOOL 8066 07_Register_Bereich_BOOL 8067 08_Register_Bereich_BOOL 8068 09_Register_Bereich_BOOL 8069 10_Register_Bereich_BOOL 8070 11_Register_Bereich_BOOL 8071 12_Register_Bereich_BOOL 8072 13_Register_Bereich_BOOL 8073 14_Register_Bereich_BOOL 8074 15_Register_Bereich_BOOL 8075 16_Register_Bereich_BOOL 8076 17_Register_Bereich_BOOL 8077 18_Register_Bereich_BOOL 8078 19_Register_Bereich_BOOL 8079 Modbus Master Konfiguration des Anforderungstelegramms So lesen Sie im Modbus Master die Variablen 04_Register_Bereich_BOOL bis 06_Register_Bereich_BOOL ein 1 Rechtsklick auf TCP UDP Slave und im Kontextmen Neu w hlen 2 Aus der Liste Read Coils 1 w hlen 3 Rechtsklick auf Read Coils 1 und Eigenschaften w hlen Startadresse des Lesebereichs 8064 eintragen 4 Rechtsklick auf Read Coils 1 und Edit w hlen 5 Aus der Objektauswahl die folgenden Variablen in das Register Eingangsvariab len ziehen Bit Variablen Offset 04_Register_Bereich_BOOL 0 05_Register_Bereich_BOOL 1 06_Register_Bereich_BOOL 2 14G Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 Modbus TCP UDP Modbus Slave 6 Kontextmen durch Rechtsklick auf eine leere Stelle im Bereich Ausgangsvariab len ffnen und Neue Offsets w hlen um die Offsets der Variablen neu zu num merieren Zugriff auf die Bit Variablen im Registerbereich des Modbus
105. Betrieb 1 3 Diagnose e Anmelden von Benutzern e Laden eines Betriebssystems Ist der Speicher der Langzeitdiagnose voll werden alle Daten die lter als drei Tage sind gel scht und es k nnen neue Eintr ge aufgenommen werden Sind alle Daten weniger als drei Tage alt k nnen keine neuen Daten gespeichert werden und sind verloren Ein Eintrag in der Langzeitdiagnose zeigt an dass Daten nicht gespeichert werden konnten Die Kurzzeitdiagnose des Prozessorsystems umfasst folgende Ereignisse Diagnose des Prozessorsystems Setzen der Force Schalter und Force Werte e Diagnose des Anwenderprogramms Zyklusbetrieb e Diagnose der Kommunikation e Diagnose der Spannungsversorgung und der Temperatur Die Kurzzeitdiagnose des Kommunikationssystems umfasst folgende Ereignisse e safeethernet bezogene Ereignisse Start Stopp beim Schreiben des Flash Speichers e Fehler die beim Laden einer Konfiguration aus dem Flash Speicher auftreten k n nen e Auseinandergelaufene Zeitsynchronisation zwischen Kommunikationssystem und Prozessorsystem Parametrierungsfehler der Eing nge und Ausg nge werden bei der Codegenerierung u U nicht erkannt Im R ckmeldefenster der Diagnose erscheint bei einem Paramet rierungsfehler die Meldung INVALID CONFIG mit Angabe der Fehlerquelle und eines Fehlercodes Diese Meldung hilft bei der Analyse von Fehlern bei der Parametrierung der Ein und Ausgabe Ist der Speicher der Kurzzeitdiagnose voll werden
106. Big Endian Format Beispiel 32 Bit Daten z B DWORD DINT 32 Bit Daten hex 0x12345678 Speicher Offset 0 1 2 3 Big Endian 12 34 56 78 Middle Endian 56 78 12 34 Little Endian 78 56 34 12 6 2 1 Konfiguration des Modbus TCP Slave So legen Sie einen neuen Modbus Slave an 1 Im Strukturbaum Konfiguration Ressource Protokolle ffnen 2 Im Kontextmen von Protokolle Neu Modbus Slave Set w hlen um einen neu en Modbus Slave Set hinzuzuf gen 3 Im Kontextmen des Modbus Slave Set Edit w hlen und Eigenschaften Modbus Slave Set ffnen Standardwerte beibehalten Register Modbus Slave w hlen und folgende Einstellungen vornehmen e COM Modul w hlen TCP aktivieren aktivieren Die restlichen Parameter behalten die Standardwerte HINWEIS il Ein Konfigurationsbeispiel zur Verbindung eines Modbus TCP Slave mit einem Mod bus TCP Master ist im Kapitel Modbus Beispiel beschrieben 6 2 2 Men funktionen des Modbus Slave Set Der Men punkt Edit aus dem Kontextmen des Modbus Slave Set ffnet den Dialog Eigenschaften Modbus Slave Set Das Dialogfenster enth lt die folgenden Register Eigenschaften Modbus Slave Set Im Register Eigenschaften Modbus Slave Set werden die folgenden Parameter f r den Modbus Slave eingestellt Element Beschreibung Name Name des Modbus Slave Set Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitsst
107. Bitvariablen gespiegelt sein Konfiguration des Anforderungstelegramms zum Schreiben der Ausgangsvariablen So konfigurieren Sie im Modbus Master das Anforderungstelegramm zum Schreiben der Ausgangsvariablen BOOL 1 2 3 Rechtsklick auf TCP UDP Slave und im Kontextmen Neu w hlen Aus der Liste das Anforderungstelegramm Write Multiple Coils 15 w hlen Rechtsklick auf das Anforderungstelegramm Write Multiple Coils 15 und im Kontextmen Eigenschaften w hlen Startadresse des Schreibbereichs 8032 eintragen Rechtsklick auf das Anforderungstelegramm Write Multiple Coils 15 und im Kontextmen Edit w hlen 5 In der Objektauswahl die folgenden Variablen ausw hlen und diese per Drag and Drop in das Register Ausgangsvariablen ziehen Offset Gespiegelte Register Variable Typ 0 bis 15 Master gt Slave_BOOL_03 _18 BOOL 6 Kontextmen durch Rechtsklick auf eine leere Stelle im Bereich Ausgangsvariab len ffnen und Neue Offsets w hlen um die Offsets der Variablen neu zu num merieren 6 1 3 Men funktionen des Modbus Master Edit Das Dialogfenster Edit des Modbus Masters enth lt die folgende Registerkarte 1 1 8 Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 Systemvariablen Eigenschaften Allgemein Modbus TCP UDP Modbus Master Die Registerkarte Systemvariablen stellt Systemvariablen bereit die es erlauben den Zustand des Mod
108. Control Panels der beiden Steuerungen die Anzeigen Fehlerhafte Nach richten und Wiederholungen berpr fen 32 Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 safeethernet Maximale Reaktionszeit f r safeethernet Sechs safeethernet Profile stehen zur Verf gung aus denen das f r die bertra gungsstrecke geeigneten safeethernet Profil ausgew hlt werden kann Beachten Sie dazu den folgenden Warnhinweis A WARNUNG Lediglich die Noisy Profile sind f r sicherheitsgerichtete Prozessdatenkommunikati on geeignet Tod oder schwere K rperverletzung e Geeignete safeetehernet Profile Fast amp Noisy Medium amp Noisy und Slow amp Noi sy Die folgende Tabelle zeigt Ihnen die verf gbaren safeethernet Profile safeethernet Profil Verwendung Fast amp Cleanroom Nur f r st rungsfreies Netzwerk empfohlen Fast amp Noisy Empfohlen f r eine hohe Verf gbarkeit der safeethernet Ver bindung Medium amp Cleanroom Nur f r st rungsfreies Netzwerk empfohlen Medium amp Noisy Empfohlen f r eine hohe Verf gbarkeit der safeethernet Ver bindung Slow amp Cleanroom Nur f r st rungsfreies Netzwerk empfohlen Slow amp Noisy Empfohlen f r eine hohe Verf gbarkeit der safeethernet Ver bindung 4 5 3 Profil I Fast amp Cleanroom Verwendung Netzwerkanforde rungen A WARNUNG Lediglich die Noisy Profile sind f r sicherheitsgerichtete Proze
109. Default Output CR 12760425611 5 6 2 PROFINET IO Controller Der Men punkt Eigenschaften aus dem Kontextmen des PROFINET IO Controller ffnet den Dialog Eigenschaften Das Dialogfenster enth lt das folgende Register 54 Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 PROFINET IO Men funktionen des PROFINET IO Controllers Register PROFINET IO Eigenschaften Element Beschreibung Typ PROFINET IO Controller Name Ge tename des PROFINET IO Controller Aktualisierungsintervall der Prozessdaten ms Aktualisierungszeit in Millisekunden mit der die Daaten des Protokolls zwischen COM und CPU ausgetauscht werden Ist die Re fresh Rate Null oder kleiner als die Zykluszeit der Steuerung dann erfolgt der Datenaus tausch so schnell wie m glich Wertebereich 4 bis 2 1 Standardwert 0 Prozessdaten Konsistenz erzwingen Aktiviert Standardwert Transfer der gesamten Daten des Proto kolls von der CPU zur COM innerhalb ei nes Zyklus der CPU Deaktiviert Transfer der gesamten Daten des Proto kolls von der CPU zur COM verteilt ber mehrere CPU Zyklen zu je 1100 Byte pro Datenrichtung Damit kann eventuell auch die Zykluszeit der Steuerung reduziert werden Modul Auswahl des COM Moduls auf dem dieses Protokoll abgearbeitet wird Max uP Budget aktivieren Aktiviert Limit des uP Budget aus dem Feld Max uP Budget in bernehmen
110. Device entnommen werden Funktionsbaustein WRREC bedienen So bedienen Sie den Funktionsbaustein WRREC 1 Im Anwenderprogramm die IO Device Adresse an den Eingang A_ID setzen 2 Im Anwenderprogramm den IO Device spezifischen Index f r den Datensatz siehe Handbuch des Herstellers am Eingang A_Index setzen 3 Im Anwenderprogramm die L nge des zu schreibenden Datensatzes am Eingang A_Len setzen 4 Im Anwenderprogramm den Datensatz wie im Register Daten definiert einstel len 5 Im Anwenderprogramm den Eingang A_Reg auf TRUE setzen Der Funktionsbau stein reagiert auf einen positiven Flankenwechsel an A_Reg Der Ausgang A_Busy ist TRUE bis der Datensatz geschrieben ist Danach wechseln die Ausg nge A_Busy auf FALSE und A_Done auf TRUE Konnte der Datensatz nicht erfolgreich geschrieben werden wechselt der Ausgang A_Error auf TRUE und ein Fehlercode wird am Ausgang A_Status ausgegeben Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 101 PROFINET IO Konfiguration der Funktionsbausteine 5 11 Konfiguration der Funktionsbausteine Die Feldbus Protokolle und die zugeh rigen Funktionsbausteine laufen auf dem COM Modul der Sicherheitssteuerung Daher m ssen diese Funktionsbausteine im SIL worX Strukturbaum unter Konfiguration Ressource Protokolle angelegt wer den Um diese Funktionsbausteine auf dem COM Modul zu steuern k nnen im Anwender programm von SiLworX Funktions
111. Device tats chlich aufgebaut ist 3 Wiederholen Sie diesen Schritt f r weitere PROFINET IO Device Module Die Registerkarten Modell und Features zeigen weitere Einzelheiten der GSDML Datei Application Relation konfigurieren So konfigurieren Sie die Application Relation 1 ffnen Sie im Strukturbaum PROFIsafe IO Device Application Relation 2 W hlen Sie im Kontextmen von Default Input CR den Men punkt Eigenschaften 3 Passen Sie den Parameter Reduktionsfaktor an z B auf 4 setzen 4 W hlen Sie im Kontextmen von Default Output CR den Men punkt Eigenschaf ten 5 Passen Sie den Parameter Reduktionsfaktor an z B auf 4 setzen Konfiguration des Moduls Device Access Point DAP il Gehen Sie so vor 1 W hlen Sie 000 DAP Modul xxxxx DAP Submodul 2 W hlen Sie im Kontextmen von xxxxx DAP Submodul den Men punkt Edit 3 Rufen Sie im Dialogfenster Edit die Registerkarte Systemvariablen auf Wenn eine Steuerung des Consumer Provider Status mit spezieller Anwenderprogramm Logik nicht gew nscht ist belegen Sie die Ausgangsvariable Eingangsdaten vom Controller akzeptiert mit einer Globalen Variablen mit dem Initialwert TRUE HINWEIS Diese Systemvariablen k nnen zur Steuerung des Consumer Provider Status ver wendet werden siehe Kapitel Steuerung des Consumer Provider Status lOxS Kopfparameter des DAP f r das PROFINET IO Device einstellen So stellen Sie die Kopfp
112. Eike u 189 8 1 1 Neuen SNTP Client anlegen unesnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnennnn nn 189 8 2 SNIT P Client Server NFO ourensano eiiiai iinei riniti En 190 8 2 1 Neue SNTP Server Info anlegen 44sunnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nenn 190 8 3 SNTPESEerVer u u He re A geee les eier asien 191 8 3 1 Neuen SNTP Server anlegen uu44ssnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nn 191 9 Com ser Task CUT a innen 193 9 1 Eigenschaften der CUT u era Rn 193 9 2 Voraussetzung niana e E a AN ER nie 193 6 Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 10 11 12 Inhaltsverzeichnis Betriebssystem 20 2 seen aA EEEE 194 10 1 Funktionen des Prozessor Betriebssystems u 4224444Hnsssnnnnnnnennnnnnnen nennen 194 10 2 Verhalten bei Auftreten von Fehlern 4444nnennnnnennnnnnennnnnnnnennnnnnnnnnnn nn 194 10 2 1 Permanente Fehler bei Eing ngen und Ausg ngen nunssenseennennnnnenn 195 10 2 2 _Vor bergehende Fehler bei Eing ngen und Ausg ngen ueen 195 10 2 3 Interne F amp hlera u eine 195 10 3 Das Prozess rsystem un een aa aiaeei iaa 195 10 3 1 Betriebszust nde des Prozessorsystems 22sunennsssnnnnnnnennnnnnnnen nennen 196 10 3 2 Programmierung ara 196 Anwenderprogramm 4 24222502443 2er nr EEr en rasen ensure eneinahrerenene 197 11 1 Betriebsarten des Anwenderprogramms
113. Eria alendl 270 T43 St rungsinformation 2 2 eier ANAE A EAA A NA 270 14 4 Laden von Betriebssystemen usssessnnneenessnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnn nenn nn 271 14 4 1 Laden von Betriebssystemen mit SILworX ennnennnnnnnn 271 14 5 Au erbetriebnahfme u Hakan reife Ri rielireeriberheghiere 272 AELS EAE E E AE E P E A A O E PERSON 273 15 1 Ele a NEE E E EAT E N E T O A E E A EN AN 273 StichwortverzeichniS ssssssssesnnnnsrnunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nnn ran han 275 8 Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 1 1 1 Allgemeine Hinweise Aufbau und Gebrauch der Dokumentation Allgemeine Hinweise Dieses Handbuch enth lt Informationen f r den bestimmungsgem en Gebrauch der Sicherheitssteuerung Voraussetzung f r die risikolose Installation Inbetriebnahme und f r die Sicherheit bei Betrieb und Instandhaltung sind Kenntnis von Vorschriften e Technisch einwandfreie Umsetzung der in diesem Handbuch enthaltenen Sicher heitshinweise durch qualifiziertes Personal In folgenden F llen k nnen durch St rungen oder Beeintr chtigungen von Sicher heitsfunktionen schwere Personen Sach oder Umweltsch den eintreten f r die SEW EURODRIVE keine Haftung bernehmen kann e Bei nicht qualifizierten Eingriffen in die Ger te e Bei Abschalten oder Umgehen Bypass von Sicherheitsfunktionen e Bei Nichtbeachtung
114. Erstellen Sie grunds tzlich nach jedem Laden eine Sicherungskopie Ihres Projekts in einem gesonderten Verzeichnis Versehen Sie die Sicherungskopie mit einem Schreibschutz Dies stellt sicher dass eine Kopie ein Projekt nicht unbeabsichtigt ver ndert wird So erstellen Sie eine Sicherungskopie 1 W hlen Sie in SILworX im Men Projekt den Men punkt Kopie erstellen Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 269 1 Service St rungsinformation Projekt Bearbeiten Ansicht Extr 1 3 amp 3 Schlie en F Kopie erstellen Zuletzt ge ffnete Projekte gt EJ Beenden 12088433547 2 Das Fenster Projekt kopieren ffnet sich W hlen Sie ein Projektverzeichnis in dem die Kopie des Projekts erstellt werden soll Geben Sie au erdem einen Pro jektnamen mit entsprechenden Vermerken an T 4 Projekt kopieren Projektverzeichnis F 02_Working_Copies mn Projektname Project_A_2014 02 18_geladen Den Dialog bei Erfolg automatisch schlie en 12088438155 3 Klicken Sie auf OK Eine Sicherungskopie Ihres Projekts wird erstellt 14 2 8 Elektrische Installation 14 2 9 Verifikation Nachdem die Sicherheitssteuerung ohne St rungen in den Systemzustand RUN ge gangen ist k nnen Sie die Spannungsversorgung der Steuerung ausschalten und alle Kommunikationsverbindungen und alle Verbindungen zu Ein und Aus
115. FIsafe Daten aus Nach der PROFIsafe Spezifikation versendet der F Host solange wiederholte Nach richtenpakete bis das F Device eine Empfangsbest tigung an den F Host zur ckgibt Erst dann wird vom F Host ein neues Nachrichtenpaket an das F Device gesendet ber jedes wiederholte PROFIsafe Nachrichtenpaket wird der momentane Wert des Prozesswerts bertragen So kann es vorkommen dass das gleiche Prozesssignal in den wiederholten Nachrichtenpaketen unterschiedliche Werte hat PROFIsafe ist in SEW Ger ten empfangsseitig so ausgelegt dass Prozesswerte nur einmalig beim ersten Empfang eines Nachrichtenpakets bernommen werden Die Prozesswerte der wiederholten Nachrichtenpakete mit gleicher fortlaufender Nummer des Nachrichtenpakets werden verworfen Bei einem Verbindungsverlust nehmen nach Ablauf der F_LWD_Time die PROFIsafe Prozesswert Variablen den Initialwert ein Damit ein bestimmter Prozesswert auf der Gegenseite F Host F Device empfangen wird muss der Prozesswert f r mindestens die folgende Zeit unver ndert anstehen 2x F_WD Time F_WD_Time2 Das PROFIsafe System muss vom Anwender so parametriert werden dass die SFRT Safety Function Response Time f r die jeweiligen Sicherheitsfunktionen geeignet ist siehe Kap Anmerkung zu SFRT Berechnungen 42 Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 PROFINET IO 5 PROFIsafe HINWEIS il F r PROFIsafe konformes Verhalten m ssen folgende Bedingungen
116. Forcen beenden e Ressource stoppen Forcen beenden Applikationsspe zifisch Max Kom Zeit scheibe ASYNC ms H chstwert in ms der Zeitscheibe die innerhalb des Zyklus der Res source f r Kommunikation verwen det wird Einstellbereich 2 5000 ms 60 ms Applikationsspe zifisch Max Dauer Kon figurationsverbin dungen ms Definiert wieviel Zeit innerhalb ei nes CPU Zyklus f r die Prozessda ten Kommunikation zur Verf gung steht Einstellbereich 6 5000 ms 6 ms Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 12 219 Inbetriebnahme Konfiguration mit SILworX Parameter Schalter Beschreibung Stan dardwert Einstellung f r sicheren Be trieb Sollzykluszeit ms Gew nschte oder maximale Zyklus zeit siehe Sollzykluszeit Modus Die Sollzykluszeit darf h chstens so gro sein wie die eingestellte Watchdogzeit 6 ms andernfalls lehnt das PES sie ab Einstellbereich 0 7500 ms O ms Sollzykluszeit Modus Verwendung der Sollzykluszeit ms fest Das PES h lt die Sollzykluszeit ein und verl ngert den Zyklus falls n tig Dies gilt nicht falls die Abarbei tungszeit der Anwenderprogramme die Sollzykluszeit berschreitet fest tolerant Wie bei fest aber beim 1 Aktivi erungszyklus der Reload Funktion Funktion ber Lizenzfreischaltung verf gbar findet die Sollzykluszeit keine Beachtung
117. HINWEIS il Zur Konfiguration ziehen Sie den Funktionsbaustein per Drag and Drop aus der Bausteinbibliothek in das Anwenderprogramm siehe Kapitel Konfiguration der Funk tionsbausteine Ein und Ausg nge des Funktionsbauteins mit dem Pr fix A ber diese Ein und Ausg nge kann der Funktionsbaustein mit Hilfe des Anwender programms gesteuert und ausgewertet werden Das Pr fix A steht f r Application A Eing nge Beschreibung Typ A_Req Positive Flanke startet den Baustein BOOL A_ID Identifikationsnummer des IO Device siehe Kap DWORD PROFINET IO Hilfsbausteine A_Mode Zustand in den das PROFINET IO Device gesetzt werden INT soll e 0 Aktiv verbunden e 0 Nicht aktiv deaktiviert QG Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 PROFINET IO PROFINET IO Funktionsbausteine A Ausg nge Beschreibung Typ A_Done TRUE Das PROFINET IO Device wurde in den am Ein BOOL gang A_Mode definierten Zustand gesetzt A_Busy TRUE Das Setzen des PROFINET IO Device ist noch BOOL nicht beendet A_Status Status oder Fehlercode siehe Kapitel Fehlercodes der DWORD Funktionsbausteine Ein und Ausg nge des Funktionsbausteins mit dem Pr fix F il Die Ein und Ausg nge des Funktionsbausteins stellen die Verbindung zum Funkti onsbaustein SLACT im Strukturbaum her Das Pr fix F steht f r Field HINWEIS Die Verbindung des Funk
118. Kapitel safeethernet Para meter Fehlerhafte Nachrich ten Anzahl verworfener Nachrichten seit Reset der Statistik Wiederholungen Anzahl der Wiederholungen seit Reset der Statistik Anzahl Verbindungser folge Anzahl der Verbindungserfolge seit Reset der Statistik Early Queue Usage Anzahl der Nachrichten die in Early Queue gelegt wurden seit Reset der Statistik siehe Kapitel safeethernet Parame ter Frame Nr Umlaufender Sendungsz hler Ack Frame Nr Umlaufender Empfangsz hler Monotonie Umlaufender Nutzdatensendungsz hler Layoutversion Signatur des aktuellen Kommunikationsendpunkts Neue Layoutversion Signatur des neuen Kommunikationsendpunkts Verbindungssteuerung Status der Verbindungssteuerung Transport Steuerung Kanal 1 Freigabe von Transportweg Kanal 1 siehe Kapitel safeethernet Parameter Transport Steuerung Kanal 2 Freigabe von Transportweg Kanal 2 siehe Kapitel safeethernet Parameter Qualit t Kanal 1 Zustand von Transportweg Kanal 1 siehe Kapitel safeethernet Parameter Qualit t Kanal 2 Zustand von Transportweg Kanal 2 siehe Kapitel safeethernet Parameter Sp t erhaltene redun dante Nachrichten Bei redundanten Transportwegen Anzahl der versp tet empfangenen Nachrichten seit Reset der Statistik Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 39
119. Kommunikationspartners HINWEIS Zur Konfiguration ziehen Sie den Funktionsbaustein per Drag and Drop aus der Bausteinbibliothek in das Anwenderprogramm siehe auch Kapitel Konfiguration der Funktionsbausteine Ein und Ausg nge des Funktionsbausteins mit dem Pr fix A ber diese Ein und Ausg nge kann der Funktionsbaustein mit Hilfe des Anwender programms gesteuert und ausgewertet werden Das Pr fix A steht f r Application A Eing nge Beschreibung Typ A_Req Positive Flanke startet den Baustein und setzt die Verbindung BOOL empfangsbereit A_ld Identifikationsnummer der konfigurierten TCP Verbindung zu INT dem Kommunikationspartner von welchem die Daten emp fangen werden sollen Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 1 17 Send amp Receive TCP Send amp Receive TCP Funktionsbausteine A Eing nge Beschreibung Typ A_Tmo Empfangs Timeout TIME Wenn innerhalb dieser Zeit keine Daten empfangen wurden wird der Baustein mit einer Fehlermeldung beendet Wird der Eingang offen gelassen oder Null angelegt ist der Timeout ausgeschaltet A_MLen A_Mlen ist die maximale L nge einer zu empfangenden Zeile INT in Bytes Die Empfangsvariablen m ssen im Register Daten im Com Funktionsbaustein angelegt werden bertragene Bytes Min A_MLen Zeilenl nge L nge des Datenbereichs A Ausg nge Beschreibung Ty
120. LDP sendet LLDP Ethernet Frames empfangene LLDP Ethernet Frames werden gel scht ohne diese zu verarbeiten 216 Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 Register Mirroring 12 2 2 12 2 3 Inbetriebnahme Konfiguration mit SILworX e Receive LLDP sendet keine LLDP Ethernet Frames aber empfangene LLDP Ethernet Fra mes werden verarbeitet Send Receive LLDP sendet und verarbeitet empfangene LLDP Ethernet Frames Konfiguriert ob das Modul Ethernet Pakete auf einen Port dupliziert so dass sie von einem dort angeschlossenen Ger t mitgelesen werden k nnen z B zu Testzwecken Die folgenden Parameter legen fest wie der betreffende Port arbeitet e Aus Dieser Port nimmt am Mirroring nicht teil Egress Ausgehende Daten dieses Ports werden dupliziert Ingress Egress Ein und ausgehende Daten dieses Ports werden dupliziert Dest Port Duplizierte Daten werden auf diesen Port geschickt Kommunikationsmodul Das Kommunikationsmodul COM enth lt die Register Modul und Routings mit denselben Parametern wie das Prozessormodul Der Standardwert der IP Adresse ist hier 192 168 0 100 Konfiguration der Ressource Es sind die Eigenschaften der Ressource zu konfigurieren und die Ausgangsvariablen der Hardware Eigenschaften der Ressource Diese Parameter legen das Verhalten der Steuerung w hrend des Betriebs fest und werden in SILworX im Dialogfenster Eigenschaften der Ressource ei
121. M31 e Praxis der Antriebstechnik EMV in der Antriebstechnik Wenn Sie die CUT Funktionalit t nutzen m chten beachten Sie zus tzlich die folgen den mitgeltenden Unterlagen e Handbuch Com User Task f r MOVISAFE HM31 e Handbuch MOVIVISION Parameter und Diagnosetool Version 2 0 Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 1 11 Allgemeine Hinweise Urheberrechtsvermerk Sie ben tigen Software die nicht im Lieferumfang ist Sie k nnen die Software zu sammen mit der Dokumentation auf einem Datentr ger CD DVD von SEW EURODRIVE unter folgenden Bestellangaben beziehen Bezeichnung Sachnummer SILworX f r MOVISAFE HM31 19500114 e Hardware SILworX Lizenz Dongle Software SiLworX ab 4 64 0 Motion Library MOVISAFE HM31 17106400 Bausteinbibliothek f r die sichere Wegmessung Functi on block library for safety related position detection Beachten Sie dar ber hinaus die mitgeltenden Unterlagen in Abh ngigkeit zu der an geschlossenen Antriebstechnik Sie finden die jeweils aktuelle Version der Dokumentation auf der SEW Homepage www sew eurodrive de in der Rubrik Dokumentationen 1 8 Urheberrechtsvermerk 2014 SEW EURODRIVE Alle Rechte vorbehalten Jegliche auch auszugsweise Vervielf ltigung Bearbeitung Verbreitung und sons tige Verwertung sind verboten 1 9 Produktnamen und Marken Die in dieser Dokumentation genannten Produktnamen
122. Modbus Slave 1 Im Kontextmen des Modbus Slave Edit Registervariablen w hlen 2 W hlen Sie in der Objektauswahl die 16 neuen Booleschen Variablen aus und zie hen Sie sie per Drag and Drop in den Bereich Register Eing nge Register Adresse Register Variablen Typ 0 Master gt Slave_WORD_00 WORD 1 Master gt Slave_WORD_01 WORD 2 Master gt Slave_WORD_03 bis _18 BOOL 3 ffnen Sie das Kontextmen durch Rechtsklick auf eine freie Stelle im Bereich Register Eing nge und w hlen Sie den Men punkt Neue Offsets um die Off sets der Variablen neu zu nummerieren Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 1 1 T Modbus TCP UDP Modbus Master Alternative Register Bit Adressierung im Modbus Slave konfigurieren So konfigurieren Sie im Modbus Slave die alternative Register Bit Adressierung Im Kontextmen des Modbus Slave Edit Offsets w hlen und Alternative Register Bit Adressierung verwenden aktivieren Verwenden Sie f r dieses Beispiel die folgenden Offsets f r die alternativen Berei che Register Bereich Offset Bits Input 1000 Register Bereich Offset Bits Output 1000 Bit Bereich Offset Register Input 8000 Bit Bereich Offset Register Output 8000 HINWEIS il Um mit dem Modbus Anforderungstelegramm Write Multiple Coils 15 auf Boole sche Variablen im Bereich Register Variablen zuzugreifen m ssen die Variablen in den Bereich
123. NSTRAIN Schreibbeschr nkung 16 4080C200 BUSY Ein Baustein dieser Art ist bereits aktiv 16 4080C300 NO_RESOURCE Slave nicht aktiv Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 111 Modbus TCP UDP Modbus Master 6 Modbus TCP UDP Modbus Master Die Daten bertragung zwischen dem Modbus Master und den Modbus Slaves erfolgt ber TCP UDP Ethernet Die folgende Tabelle zeigt Ihnen die Eigenschaften des Modbus Masters Eigenschaft Beschreibung Modbus Master Es kann pro COM Modul Steuerung ein Modbus Master kon figuriert werden Der Modbus Master kann simultan mit TCP UDP Slaves Daten austauschen Max Anzahl Mod bus Slaves Ein Modbus Master kann bis zu 247 Slaves bedienen e 64 TCP Slaves ber TCP IP Verbindung 247 UDP Slaves ber UDP IP Verbindung Die maximale Anzahl UDP Slaves ist limitiert da die Slaves auf der Masterseite verwaltet werden m ssen Max Anzahl Anfor derungstelegramme Es k nnen bis zu 988 Anforderungstelegramme pro Modbus Master konfiguriert werden Max Prozessdaten l nge pro Anforde rungstelegramm Die Prozessdatenl nge betr gt bei SEW spezifischen Anfor derungstelegrammen 1100 Byte siehe Kapitel SEW spezifi sche Funktionscodes Max Gr e der Sendedaten Max Gr e der Empfangsdaten 64 kB senden 64 kB empfangen Hinweis Die Statusbytes des Masters und die Statusbytes von jedem zugeordneten Slave
124. NT F_Tmo TIME F_LfPos USINT A_LfLen USINT A_LfFac USINT A_LfAdd USINT Zugeh rigen Funktionsbaustein Variabel Empfangen im Strukturbaum erstellen So erstellen Sie einen zugeh rigen Funktionsbaustein Variabel Empfangen im Struk turbaum 1 Im Strukturbaum Konfiguration Ressource Protokolle Send Receive over TCP Funktionsbausteine Neu ffnen 2 W hlen Sie den Funktionsbaustein Variabel Empfangen aus Markieren Sie den Funktionsbaustein Variabel Empfangen und rufen Sie im Kontextmen den Me n punkt Edit auf 3 Die Variablenzuordnung des Funktionsbausteins wird ge ffnet Verbinden Sie die Eing nge des Funktionsbausteins Variabel Empfangen im Strukturbaum mit den gleichen Variablen mit denen zuvor auch die F Ausg nge des Funktionsbausteins TCP_ReceiveVar im Anwenderprogramm verbunden wurden Eing nge Typ ID INT Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 1 83 Send amp Receive TCP Send amp Receive TCP Funktionsbausteine Eing nge Typ LfAdd USINT LfFac USINT LfLen USINT LfPos USINT REQ BOOL TIMEOUT TIME 4 Verbinden Sie die Ausg nge des Funktionsbausteins Variabel Empfangen im Strukturbaum mit den gleichen Variablen mit denen zuvor auch die F Eing nge des Funktionsbausteins TCP_ReceiveVar im Anwenderprogramm verbunden wurden Ausg nge Typ ACK
125. P Adresse entdeckt e PROFINET hat einen Identify Request erhalten Aus Keines der beschriebenen Ereignisse ist eingetreten ERROR Leuchtet rot Das Ger t ist im Zustand FEHLERSTOPP Blinkt rot Durch Selbsttest festgestellter interner Fehler z B Hardware Fehler Software Fehler oder Fehler der Spannungsversorgung Abhilfe Das Prozessorsystem kann nur durch ei nen Befehl vom PADT wieder gestartet werden Reboot e Es werden nicht aktivierte Protokolle Funktionen verwendet Warnung e Fehler beim Laden des Betriebssystems Aus Keines der beschriebenen Ereignisse ist eingetreten 13 Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 243 1 Betrieb Diagnose User LEDs Bezeichnung Status LED Bedeutung RUN Leuchtet gr n Ger tim Zustand RUN Normalbetrieb Ein geladenes Anwenderprogramm wird ausge f hrt Blinkt gr n e Ger t im Zustand STOPP Ein neues Betriebssystem wird geladen Aus Ger t ist nicht im Zustand RUN oder STOPP 24V_CU Leuchtet gr n Zwischen X1541 1 und X1541 2 liegt 24 V an 24V L Leuchtet gr n Zwischen X1541 3 und X1541 4 liegt 24 V an 24V_S Leuchtet gr n Zwischen X2312 1 und X2312 3 liegt 24 V an 1 Bei gemeinsamen Blinken der LEDs PROG FORCE FAULT und BL 2 Der Status Leuchtet signalisiert eine Warnung und Blinken signalisiert einen Alarm Beim Zuschalten der Versorgungsspannung erfolgt immer ein Test der Le
126. PROFINET Controller Produktionsabstand e 1x DAT F Device Acknowledgement Time e 2x interne Buszeit des F Device 2x PROFINET Device Produktionsabstand e 2x Ethernet Delay PROFINET Controller und PROFINET Device Produktionsabstand sind im Allgemei nen gleich und werden folgenderma en berechnet Reduktionsfaktor x SendClockFaktor x 31 25 us Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 43 PROFINET IO PROFIsafe HINWEIS il DAT F Device Acknowledgement Time und die interne Buszeit des Devices sind aus der Ger tebeschreibung des F Device Herstellers zu entnehmen Anmerkungen zur PROFIsafe Watchdog Zeit F_WD_Time DAT F Device Acknowledgement Time ist die Zeit die ein F Device ben tigt um auf eine empfangene PROF Isafe Nachricht mit einer Antwort zu reagieren Mit F Device ist die sichere Einheit bei SEW EURODRIVE das CPU Modul gemeint die den F Device Stack ausf hrt Insbesondere bei modularen Systemen Ger ten sind hier die Zeiten der nicht sicherheitsgerichteten Funktionen Komponenten nicht enthalten Diese Definition von DAT weicht von der PROFIsafe Spezifikation V2 5c Kapitel 9 3 3 in den folgenden Punkten ab DAT enth lt nicht die Zeiten f r den internen Bus des F Devices DAT enth lt nicht den Anteil des PROFINET Device Produktionsabstands DAT enth lt nicht die Verz gerungen wie z B Filter der Eingangs Ausgangs werte Verz gerungen der Ausgangs Eingangsphys
127. Rechtsklick auf Funktionsbaustein RALRM und Men punkt Edit w hlen Die Vari ablenzuweisung zum Funktionsbaustein wird ge ffnet 4 Die Eing nge des Funktionsbausteins RALRM im Strukturbaum mit den gleichen Variablen verbinden mit denen zuvor auch die F Ausg nge des Funktionsbaust eins RALRM im Anwenderprogramm verbunden wurden Eing nge Typ EN BOOL F_ID DWORD MLEN INT MODE INT 5 Die Ausg nge des Funktionsbausteins RALRM im Strukturbaum mit den gleichen Variablen verbinden mit denen zuvor auch die F Eing nge des Funktionsbaust eins RALRM im Anwenderprogramm verbunden wurden Ausg nge Typ ACK BOOL ENO BOOL ID DWORD LEN INT NEW BOOL STATUS DWORD Im Register Prozessvariablen des Funktionsbausteins RALRM im Strukturbaum sind Variablen zu definieren deren Struktur zu den Alarmdaten passt Werden keine Vari ablen definiert k nnen Alarmdaten zwar angefordert aber nicht gelesen werden Eine Alarmmeldung enth lt mindestens vier Bytes Die ersten vier Bytes der Alarm meldung enthalten die Standard Alarmdaten Zur Dekodierung der Standard Alarme stellt SEW EURODRIVE den Hilfsfunktionsbaustein ALARM siehe Kapitel Hilfsfunkti onsbaustein ALARM bereit Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 9 1 PROFINET IO PROFINET IO Funktionsbausteine il HINWEIS Enth lt ein Alarmtelegramm mehr Bytes als im Register Daten definiert
128. SE Weder auf dem F Device noch auf dem F Host ist ein CRC Fehler aufge treten Im Register Prozessvariablen werden die Eingangsvariablen eingetragen F Parameter von Submodul Input nur f r PROFIsafe Module PROFIsafe F Devices ben tigen f r den sicheren Prozessdatenaustausch die ge normten F Parameter Das F Device nimmt die Kommunikation erst auf wenn g ltige F Parameter eingestellt wurden Die ausgegrauten Parameter k nnen nicht bearbeitet werden und werden teilweise von der GSDML Datei vorgegeben oder automatisch be rechnet Element Beschreibung Name Name des Moduls Index Index des Moduls F_Par_Version Nur V2 Mode wird unterst tzt V1 Mode wird abgelehnt Wird ber die GSDML Datei be stimmt F_Source_Add Die F_Source_Adresse des F Hosts muss in nerhalb des PROF Isafe Netzwerks eindeutig sein Wertebereich 1 65534 F_Dest_Add Die F_Destination_Adresse des F Device muss innerhalb des PROFIsafe Netzwerks eindeutig sein Wertebereich 1 65534 F_WD_Time Watchdog Zeit Wertebereich 1 ms bis 65534 ms F_iPar_CRC F_iPar_CRC des F Device in dieses Feld eingeben Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 65 PROFINET IO Men funktionen des PROFINET IO Controllers Element Beschreibung F_SIL Anzeige des SIL Level 0 SIL 1 1 SIL 2 2 SIL 3 3 No SIL Wird ber die GSDML Datei bestimmt F_Check_iPar Anzeige des iParamete
129. Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 PROFINET IO Konfiguration der Funktionsbausteine Unterer Teil des Funktionsbausteins Der untere Teil des Funktionsbausteins stellt die Verbindung zum Funktionsbaustein im Strukturbaum von SiLworX dar Hier werden die Variablen verbunden die mit dem Funktionsbaustein im Strukturbaum von SILworX verbundenen werden m ssen Das Pr fix F steht f r Field F_Aok F_Done F_Req F_Busy F_ld F_Status 7441760779 5 11 3 Konfiguration der Funktionsbausteine im Strukturbaum von SILworX So konfigurieren Sie den Funktionsbaustein im Strukturbaum von SILworX 1 W hlen Sie im Strukturbaum Konfiguration Ressource Protokolle 2 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Funktionsbausteine und w hlen Sie Neu 3 W hlen Sie den passenden Funktionsbaustein im Strukturbaum von SILworX aus r RALRM Alarme empfangen RDREC Azyklisches Lesen SLACT Device Zustand setzen WRREC Azyklisches Schreiben Name l 12843489675 Die Eing nge des Funktionsbausteins H kchen in Spalte Eingangsvariable m s sen mit den gleichen Variablen verbunden werden die mit den F Ausg ngen des Funktionsbausteins im Anwenderprogramm verbunden sind Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 1 03 5 PROFINET IO PROFINET IO Hilfsfunktionsbausteine Die Ausg nge des Funktionsbausteins kein H kchen in Spalte Eingangsvariable
130. Submodul ohne IOs_1 Alarmeinstellungen Kopf Parameter_1 se 32768 Ethernet Interface Interface Submodul_1 l 32769 Port 1 RJ45 X30 1 Port Submodul_1 d amp l 32770 Port 2 RJ45 X30 2 Port Submodul_2 amp 001 Leerplatz Modul_1 00001 Submodul ohne IOs_1 l Application Relation Alarm CR Default Input CR Default Output CR Funktionsbausteine GSDML Bibliothek 12843376011 HINWEIS il Die GSDML Bibliotheksdatei beinhaltet oft mehrere Device Access Points DAP ei nes Herstellers Modulsteckpl tze konfigurieren So konfigurieren Sie Modul Steckpl tze 1 ffnen Sie im Strukturbaum Protokolle PROFINET IO Device 2 Um die Modul Liste zu ffnen w hlen Sie im Kontextmen des PROFINET IO De vice den Men punkt Neu 3 W hlen Sie f r das PROFINET IO Device die passenden Module aus der Modul Liste und best tigen Sie mit Modul e einf gen 50 Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 PROFINET IO PROFINET IO PROFIsafe Beispiel Controller PROFINET IO Device Module nummerieren So nummerieren Sie die PROFINET IO Device Module Das Device Access Point DAP Modul hat den festen Steckplatz 0 Alle weiteren PROFINET IO Device Module m ssen nummeriert werden 1 W hlen Sie im Kontextmen des PROFINET IO Device Modul den Men punkt Ei genschaften 2 Tragen Sie im Eingabefeld Steckplatz die Steckpl tze der Device Module so ein wie das PROFINET IO
131. T IO Device Element Beschreibung Ausgangsdaten vom Controller TRUE akzeptiert Ausgangsdaten g ltig e FALSE Ausgangsdaten ung ltig Eingangsdaten g ltig e TRUE Eingangsdaten g ltig e FALSE Eingangsdaten ung ltig Eingangsdaten vom Device ak TRUE zeptiert Eingangsdaten g ltig e FALSE Eingangsdaten ung ltig e Die folgenden Parameter sind nur f r PROFIsafe Module verf gbar Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 83 PROFINET IO Men funktionen des PROFINET IO Device Element Beschreibung PROFIsafe Control PROFIsafe sendet vom Controller mit jeder Nach richt das PROFIsafe Control Byte an das Device welches im Anwenderprogramm gesetzt werden kann siehe Kap PROFIsafe Control Byte und Status Byte e Bit0 iPar_EN_DC Freigabe vom Controller entriegelt das Device um neue iParameter in das Device zu laden Bit 1 OA_Req_DC Operator Acknowledge Operator Acknowledge aus dem Host Control Byte e Bit 2 Reset_ Comm Dies ist der r ckgelesene Wert Reset_Comm aus dem Host Control Byte e Bit 3 activate_FV_DC FALSE Prozesswerte werden zwischen F Host und F Device ausgetauscht TRUE Failsafe Values 0 werden zwischen F Host und F Device ausgetauscht e Bit4 Toggle_d Toggle Bit des F Device e Bit5 Cons_nr_R Die Consecutive Number wird immer dann ber nommen wenn das Toggle_d Bit eine nderung zwischen zwei aufeinander fol
132. TCP UDP Modbus Master Element Code Typ Bedeutung tended Read Write Multi 106 WORD Entspricht dem Functioncode 23 ple Registers Ex 0x6A Schreiben und Lesen mehrerer Variablen belie bigen Typs in und aus dem Import Bereich oder Export Bereich des Slaves Maximale L nge der Prozessdaten 1100 Bytes Anforderungstelegramm vom Modbus Master 1100 Bytes Antwort an den Master Format der Request und Response Header Die Request und Response Header der SEW spezifischen Modbus Funktionscodes sind wie folgt aufgebaut Code Request Response 100 0x64 1 Byte Functionscode 0x64 2 Bytes Startadresse 2 Bytes Anzahl von Coils 1 8800 0x2260 1 Byte Functionscode 0x64 2 Bytes Anzahl von Bytes N N Bytes Coil Daten 8 Coils werden in ein Byte ge packt 101 0x65 1 Byte Functionscode 0x65 2 Bytes Startadresse 2 Bytes Anzahl von Discrete In puts 1 8800 0x2260 1 Byte Functionscode 0x65 2 Bytes Anzahl von Bytes N N Bytes Discrete Inputs Daten 8 Discrete Inputs werden in ein Byte gepackt 102 0x66 1 Byte Functionscode 0x66 2 Bytes Startadresse 2 Bytes Anzahl von Register 1 550 0x226 1 Byte Functionscode 0x66 2 Bytes Anzahl von Bytes N N Bytes Register Daten 103 0x67 1 Bytes Functionscode 0x67 2 Bytes Startadresse 2 Bytes Anzahl von Register 1 550 0x226 1 Byte Functionscode 0x67 2 Bytes Anzahl von
133. TP 189 Verf gb re 2 u imenleaneenekkihe 16 Prozessorssystem Programmierung s 196 ProzessorSyste Menere 195 Betriebszust nde nn 196 Stichwortverzeichnis R RALRM Funktionsbaustein 0 0 89 RDREC Funktionsbaustein 0 0 0 93 Reload e a EN 206 Einsatzbedingungen n 207 Reparaturen ssssessesseneseersrrenrrnsrnesteerttenrnnneen 255 S safeethernet Anschl sse eaae 40 Control Panel erea EEr EAE Tree AEAEE 38 a i e A AE E ia 23 Eigerischaften u n 2ear nee 20 Grundlagen una ar 21 Maximale Kommunikationszeitscheibe 40 Maximale Reaktionszeit nee 31 Parameter nee 28 Profile aaa 32 Projekt bergreifende Kommunikation 36 Schnittstellen neennnnnnennnnnn 40 Systemstruktur neesesnnsennnennenennnnnnnenn nn 21 safeethernet Editor esnneneennnnnnnnennnnen 23 Detailansicht 244s nennen nennen 25 Register Sysemvariablen 25 safetethernet Profile Profil Fast amp Cleanroom 33 Profil II Fast amp Noisy 4s nn 34 Profil III Medium amp Cleanroom 34 Profil IV Medium amp Noisy 35 Profil V Slow amp Cleanroom 35 Profil VI Slow amp Noisy een 36 Send amp Receive TOP nseeeesnnenneennn
134. Ung ltiger Parameter Slave unterst tzt kein PROFINET Fataler Programmfehler 110 Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 PROFINET IO Fehlercodes der Funktionsbausteine Fehlercode Symbol Beschreibung 16 40808100 BAD_CONFIG Konfigurationsfehler im Datenbereich 16 40808200 PLC_STOPPED Steuerung wurde gestoppt 16 4080A000 READ_ERR Fehler beim Lesen eines Records 16 4080A100 WRITE_ERR Fehler beim Schreiben eines Records 16 4080A200 MODULE _FAILURE Fehler nicht n her spezifizierbar 16 4080B000 INVALID_INDEX Index ist ung ltig 16 4080B100 WRITE_LENGTH Falsche L nge beim Schreiben 16 4080B200 INVALID_SLOT Slot Nummer ist ung ltig 16 4080B300 TYPE_CONFLICT Falscher Typ 16 4080B400 INVALID_AREA Falscher Lese oder Schreibbereich 16 4080B500 STATE_CONFLICT Master im falschen Zustand 16 4080B600 ACCESS_DENIED Slave nicht aktiv oder hnliches 16 4080B700 INVALID_RANGE Falscher Lese oder Schreibbereich 16 4080B800 INVALID_PARAMETER Falscher Parameterwert 16 4080B900 INVALID_TYPE Falscher Parametertyp 16 4080C300 NO_RESOURCE Slave nicht vorhanden 16 4080BA00 BAD_VALUE Ung ltiger Wert 16 4080BB00 BUS_ERROR Busfehler 16 4080BC00 INVALID_SLAVE Ung ltige Slave ID 16 4080BD00 TIMEOUT Timeout aufgetreten 16 4080C000 READ_CONSTRAIN Lesebeschr nkung 16 4080C100 WRITE_CO
135. Variablen Diese m ssen zuvor vom Anwender im Variable neditor erstellt werden Verbinden Sie die F Eing nge des Funktionsbausteins TCP_Reset im Anwenderpro gramm mit den gleichen Variablen mit denen sp ter auch die Ausg nge des Funkti onsbausteins Reset im Strukturbaum verbunden werden F Eing nge Typ F_Ack BOOL F_Busy BOOL F_Done BOOL F_Status DWORD Verbinden Sie die F Ausg nge des Funktionsbausteins TCP_Reset im Anwenderpro gramm mit den gleichen Variablen mit denen sp ter auch die Eing nge des Funkti onsbausteins Reset im Strukturbaum verbunden werden F Ausg nge Typ F_Req BOOL F_ld INT Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 169 Send amp Receive TCP Send amp Receive TCP Funktionsbausteine Funktionsbaustein Reset im Strukturbaum erstellen So erstellen Sie einen zugeh rigen Funktionsbaustein Reset im Strukturbaum 1 Im Strukturbaum Konfiguration Ressource Protokolle Send Receive over TCP Funktionsbausteine Neu ffnen 2 W hlen Sie den Funktionsbaustein Reset aus Markieren Sie den Funktionsbau stein Reset und rufen Sie im Kontextmen den Men punkt Edit auf 3 Die Variablenzuordnung des Funktionsbausteins wird ge ffnet Verbinden Sie die Eing nge des Funktionsbausteins Reset im Strukturbaum mit den gleichen Variablen mit denen zuvor auch die F Ausg nge des Funktions bau
136. Variablen im Bit Register Bereich d rfen sich bzgl der Modbus Adressen nicht berlappen Element Beschreibung Wertebereich Alternative Register Bit Adressierung verwenden Aktiviert Alternative Adressierung verwen den Deaktiviert Alternative Adressierung nicht verwenden Standardwert Deaktiviert Register Bereich Offset Bit Eing nge Register Bereich Offset Bit Ausg nge Bit Bereich Offset Register Eing nge Bit Bereich Offset Register Ausg nge 0 65535 Zugriff auf die Register Variablen im Bit Bereich des Modbus Slave Um mit den Modbus Funktionscodes Typ Bit 1 2 5 15 auf die Register Variablen zuzugreifen m ssen die Register Variablen in den Bit Bereich gespiegelt werden In nerhalb der Registerkarte Eigenschaften Offsets m ssen die Offsets der gespiegel ten Register Variablen eingetragen werden Beispiel Bit Bereich Offset Register Eing nge 8000 Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 Modbus TCP UDP Modbus Slave Bit Bereich Offset Register Ausg nge 8000 Hier liegen die aus dem Register Bereich in den Bit Bereich gespiegelten Variablen ab Bit Adresse 8000 Gespiegelte Register Variablen Bit 00_Register_Bereich_WORD 8000 01_Register_Bereich_SINT 8016 02_Register_Bereich_SINT 8024 03_Register_Bereich_REAL 8032 04_Register_Bereich_BOOL 8064 05_Register_
137. Verdeutlichung gelten in diesem Dokument folgende Schreibweisen Schreibwei Bedeutung se Fett Hervorhebung wichtiger Textteile kal Bezeichnungen von Schaltfl chen und Men befehlen im Program mierwerkzeug auf die Sie klicken k nnen Kursiv Parameter und Systemvariablen Courier W rtliche Benutzereingaben RUN Bezeichnungen von Betriebszust nden in Gro buchstaben 1 4 Aufbau der Warnhinweise 1 4 1 Bedeutung der Signalworte Die folgende Tabelle zeigt die Abstufung und Bedeutung der Signalworte der Warn hinweise Signalwort Bedeutung Folgen bei Missachtung A GEFAHR Unmittelbar drohende Gefahr Tod oder schwere Verletzung en A WARNUNG M gliche gef hrliche Situation Tod oder schwere Verletzung en A VORSICHT M gliche gef hrliche Situation Leichte Verletzungen ACHTUNG M gliche Sachsch den Besch digung des Antriebssys tems oder seiner Umgebung HINWEIS N tzlicher Hinweis oder Tipp Erleichtert die Handhabung des Antriebssystems 1 4 2 Aufbau der abschnittsbezogenen Warnhinweise Die abschnittsbezogenen Warnhinweise gelten nicht nur f r eine spezielle Handlung sondern f r mehrere Handlungen innerhalb eines Themas Die verwendeten Gefah rensymbole weisen entweder auf eine allgemeine oder spezifische Gefahr hin 1 0 Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 1 4 3 1 5 1 6 1 7 Allgemeine Hinweise M n
138. Zugriff auf alle Benutzerkonten Beim Ein richten von Benutzerkonten ist Folgendes zu beachten Es ist sicherzustellen dass wenigstens ein Benutzerkonto mit Administratorrechten eingerichtet ist F r ein Benutzerkonto mit Administratorrechten ein Passwort defi nieren e Wenn der Administrator in der Benutzerverwaltung ein Benutzerkonto erstellt hat und dieses Benutzerkonto erneut bearbeiten m chte muss er zur Legitimierung das Passwort des Benutzerkontos eingeben e Die Verifikation von SiLworX verwenden um die eingerichteten Benutzerkonten zu berpr fen e Nach der Codegenerierung und einem Download des Projekts auf die Steuerung werden die neuen Benutzerkonten g ltig Alle zuvor gespeicherten Benutzerkon ten z B die Standardeinstellung werden ung ltig 234 Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 12 4 12 4 1 Inbetriebnahme 1 2 Konfiguration der Kommunikation mit SILworX Konfiguration der Kommunikation mit SIiLworX Dieses Kapitel beschreibt die Konfiguration der Kommunikation bei Einsatz des Pro grammierwerkzeugs SILworX Zu konfigurieren sind je nach Anwendung Ethernet safeethernet e Standardprotokolle F r die Konfiguration der Standardprotokolle siehe Kapitel Modbus TCP UDP Konfiguration der Ethernet Schnittstellen il Die Konfiguration erfolgt in der Detailansicht des Kommunikationsmoduls COM HINWEIS SILworX stellt das Prozessorsystem und da
139. Zyklus us auf 0 gesetzt so ist die Ausf hrungszeit des Anwenderprogramms nicht begrenzt d h es wird immer vollst ndig ausgef hrt Daher darf die Anzahl Zyklen in diesem Fall nur 1 sein Die Summe der Parameter Max Dauer pro Zyklus us aller Anwenderprogramme darf nicht gr er als die Watchdog Zeit der Ressource sein Dabei ist auf eine aus reichende Reserve zur Bearbeitung der restlichen Aufgaben des Systems zu ach ten Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 20 1 1 Anwenderprogramm Multitasking Die Summe der Parameter Max Dauer pro Zyklus us aller Anwenderprogramme muss so gro sein dass noch eine Reserve f r die Einhaltung der Sollzykluszeit bleibt Die Programm IDs aller Anwenderprogramme m ssen eindeutig sein SILworX berwacht die Einhaltung dieser Regeln bei der Verifizierung und Codege nerierung Bei der Online nderung von Parametern sind diese Regeln ebenfalls ein zuhalten Aus diesen Parametern errechnet SiLworX die Watchdog Zeit des Anwenderpro gramms zu Watchdog Zeit des Anwenderprogramms Watchdog Zeit x Maximale Zyklenanzahl HINWEIS Die Ablaufsteuerung zur Ausf hrung der Anwenderprogramme arbeitet in Schritten zu 250 us Aus diesem Grund k nnen die parametrierten Werte f r Max Dauer pro Zyklus us um bis zu 250 us ber oder unterschritten werden Die einzelnen Anwenderprogramme laufen generell r ckwirkungsfrei voneinander ab Geg
140. ach dem Laden das Anwenderprogramm mit dem Eintrag Ressource Kaltstart des Men s Online starten Nach dem Kaltstart gehen Systemzustand und Pro gramm Status in den Modus RUN Die Ressourcekonfiguration ist vom Programmierger t geladen Die Funktionen Star ten Stoppen und Laden sind auch als Symbole in der Symbolleiste verf gbar Ressourcenkonfiguration aus dem Flash Speicher des Kommunikationssystems laden Bei Datenfehler im NVRAM und damit verbundener berschreitung der Watchdog Zeit kann es sinnvoll sein die Ressourcenkonfiguration aus dem Flash Speicher des Kom munikationssystems anstatt vom Programmierger t zu laden Besteht kein Zugang mehr zum Control Panel CP m ssen die Verbindungsparame ter vom Anwenderprogramm in die Steuerung neu gesetzt werden siehe Kapitel Sys tem ID und Verbindungsparameter konfigurieren Geht die Steuerung nach dem Neustart in den Zustand STOPP G LTIGE KONFIGU RATION kann das Anwenderprogramm wieder gestartet werden Geht die Steuerung nach dem Neustart in den Zustand STOPP UNG LTIGE KONFI GURATION ist das Anwenderprogramm wieder ins NVRAM zu laden Mit dem Befehl Konfiguration aus Flash laden kann eine Sicherheitskopie der letzten lauff higen Konfiguration aus dem Flash Speicher des Kommunikationssystems aus gelesen und in das NVRAM des Prozessors bertragen werden Nun l sst sich das Anwenderprogramm mit Online Ressource Kaltstart wieder starten ohne dass e
141. ader BWS Ber hrungslos Wirkende Schutzeinrichtung COM Kommunikationsmodul COE CANopen Softwaremodul CRC Cyclic Redundancy Check Pr fsumme CUT Com User Task DCS Distributed Control System Prozessleitsystem DI Digital Input Bin reingang DO Digital Output Bin rausgang EMV Elektromagnetische Vertr glichkeit EN Europ ische Norm ESD Electrostatic Discharge elektrostatische Entladung FB Feldbus Schnittstelle der Steuerung FBS Funktionsbausteinsprache FIFO First In First Out Datenspeicher FTA Field Termination Assembly FTZ Fehlertoleranzzeit ICMP Internet Control Message Protocol Netzwerkprotokoll f r Status und Fehlermeldungen IEC Internationale Normen f r die Elektrotechnik IF InterFace MAC Adresse Hardware Adresse eines Netzwerkanschlusses Media Access Control PADT Programming and Debugging Tool gem IEC 61131 3 PC mit SILworX NVRAM Non Volatile Random Access Memory nicht fl chtiger Speicher Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 15 213 1 Anhang Glossar Begriff Beschreibung PE Protective Earth Schutzerde PELV Protective Extra Low Voltage Funktionskleinspannung mit siche rer Trennung PES Programmierbares elektronisches System POE Programm Organisationseinheiten gem IEC 61131 1 PFD Probability of Failure on Demand Wahrscheinlichkeit eines Feh lers bei Anforderung einer Sicherheitsfu
142. afeethernet Kommunikation finden Sie im Kapitel safeethernet Konfigurieren von Alarmen und Ereignissen Definition von Ereignissen 1 F r jedes Ereignis eine globale Variable definieren In der Regel globale Variablen verwenden die bereits f r das Programm definiert sind 2 Unter der Ressource einen neuen Unterzweig Alarm amp Events erzeugen falls dieser noch nicht existiert Im Alarm amp Event Editor Ereignisse definieren e Globale Variable ins Ereignisfenster f r boolesche oder skalare Ereignisse zie hen e Die Einzelheiten der Ereignisse festlegen siehe die beiden nachfolgenden Ta bellen Ereignisse sind definiert Weitere Informationen finden Sie in der Online Hilfe zu SIL worx Die Parameter der Booleschen Ereignisse sind in eine Tabelle einzugeben die fol gende Spalten enth lt Spalte Beschreibung Wertebereich Name Name der Ereignisdefinition muss in der Res Text max 32 source eindeutig sein Zeichen Globale Variable Name der zugewiesenen globalen Variable eingef gt z B durch Drag amp Drop Datentyp Datentyp der globalen Variable nicht nderbar BOOL 236 Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 Inbetriebnahme Konfigurieren von Alarmen und Ereignissen Spalte Beschreibung Wertebereich Event Quelle CPU Event Das Prozessormodul bildet den Zeitstempel Es f hrt die Ereignisbildung kom plett in jede
143. age ber cksichtigt Bit 2 Reserviert Bit 3 Reserviert e Bit4 FV_activated_DS Failsafe value aktiviert Bit 5 Reserviert e Bit6 Bit 7 Reset_ Comm Protokoll Stack wird in den initialen Zustand berf hrt Im Register Prozessvariablen werden die Eingangsvariablen eingetragen 5 10 PROFINET IO Funktionsbausteine Zum azyklischen Datenaustausch stehen Ihnen in SiILworX die folgenden PROFINET IO Funktionsbausteine zur Verf gung Die Funktionsbausteine werden im Anwenderprogramm parametriert sodass die Funktionen des Controllers und der Devices Alarme Diagnosedaten Zust nde im Anwenderprogramm gesetzt und gelesen werden k nnen Funktionsbau Beschreibung der Funktion stein MSTAT Zustand des Controllers durch das Anwenderprogramm steuern RALRM Alarmmeldungen der IO Devices lesen Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 85 PROFINET IO PROFINET IO Funktionsbausteine il Funktionsbau Beschreibung der Funktion stein RDREC Datens tze der IO Devices lesen SLACT Zustand der IO Devices durch das Anwenderprogramm steuern WRREC Datens tze der IO Devices schreiben HINWEIS Die PROFINET IO Funktionsbausteine m ssen ber die Bibliothek PROFIIIb A3 eingebunden werden Die Bibliothek PROFIIib A3 finden Sie auf der SILworX In stallations CD Die Parametrierung der Funktionsbausteine ist im Kapitel
144. altfl che Online klicken oder im Kontextmen den Eintrag Online ausw hlen Das Dialogfenster System Login ffnet sich 3 Auf Suchen klicken Das Dialogfenster Suchen per MAC ffnet sich 4 Die f r die Steuerung g ltige MAC Adresse siehe Aufkleber auf dem Geh use eingeben und auf Suchen klicken Das Dialogfenster zeigt die in der Steuerung eingestellten Werte f r IP Adresse Subnet Mask und SRS an 5 Zum bernehmen der Werte die Schaltfl che bernehmen klicken 6 Mit dem Benutzer Administrator einloggen 7 Men Online Inbetriebnahme System ID einstellen w hlen und gew nschte System ID vergeben Die nderung wird sofort wirksam sodass die Verbindung abbricht 8 Falls noch nicht geschehen IP Adresse COM amp CPU ber Hardware vergeben und Projekt bersetzen 9 Zur Eingabe weiterer IP Adressen System IDs die Schritte 1 bis 6 wiederholen 10 Programm in die Steuerung laden Die nderung wird sofort wirksam sodass die Verbindung abbricht Jetzt k nnen Sie sich mit den im Projekt eingestellten IP Adressen und System ID ein loggen F r einen Systemverbund mehrerer Sicherheitssteuerungen empfehlen wir Ihnen die einzelnen Steuerungen nacheinander zu konfigurieren und danach diese in den Netz verbund aufzunehmen In der Ger tegrundkonfiguration der Sicherheitssteuerung ist f r die IP Adresse ein Standardwert eingetragen Hierdurch ist die Zuordnung der Steuerung nur durch die MAC Adresse d
145. ame f r den SNTP Client maximal 31 Zeichen Modul Auswahl des CPU oder COM Moduls auf dem dieses Protokoll abgearbeitet wird Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 1 9 1 Simple Network Time Protokoll SNTP SNTP Server Parameter Beschreibung Max uP Budget Aktiviert Limit des uP Budget aus dem Feld Max uP Budget in aktivieren bernehmen Deaktiviert Kein Limit des uP Budget f r dieses Protokoll ver wenden Max uP Budget in Maximale uP Last des Moduls welche bei der Abarbeitung des Protokolls produziert werden darf Wertebereich 1 100 Standardwert 30 Verhalten bei CPU COM Ver bindungsverlust Bei Verbindungsverlust des Prozessormoduls zum Kommunikati onsmodul werden in Abh ngigkeit dieses Parameters die Ein gangsvariablen entweder initialisiert oder unver ndert im Prozess ormodul verwendet z B wenn Kommunikationsmodul bei laufen der Kommunikation gezogen wird Initialdaten annehmen Eingangsvariablen werden auf die Initial werte zur ckgesetzt Letzten Wert beibehalten Eingangsvariablen behalten den letz ten Wert Beschreibung Beliebige eindeutige Beschreibung f r den SNTP Aktuelle SNTP Version Anzeige der aktuellen SNTP Version Stratum des Zeitservers Das Stratum eines SNTP Clients gibt die Genauigkeit seiner loka len Zeit wieder Je niedriger das Stratum desto genauer ist seine lokale Zeit Null
146. ametrieren F r die Berechnung der safeethernet Parameter Receive Timeout und Response Time gilt fol gende Bedingung Die Kommunikations Zeitscheibe muss ausreichend gro sein um in einem CPU Zyklus alle safeethernet Verbindungen abzuarbeiten siehe Kapitel Ma ximale Komunikationsscheibe 4 4 1 Maximale Zykluszeit der Sicherheitssteuerung Zur Bestimmung der maximalen Zykluszeit f r eine Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 empfiehlt SEW EURODRIVE die folgende Vorgehensweise Maximale Zykluszeit der Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 bestimmen 1 System unter voller Last betreiben Dabei m ssen alle Kommunikationsverbindun gen in Betrieb sein sowohl ber safeethernet als auch ber Standardprotokolle Die Zykluszeit im Control Panel fter ablesen und die maximale Zykluszeit notie ren 2 Schritt 1 f r den Kommunikationspartner zweite Sicherheitssteuerung wiederho len 3 Die gr ere der beiden ermittelten maximalen Zykluszeiten ist die gesuchte maxi male Zykluszeit Die maximale Zykluszeit ist ermittelt und geht in die nachfolgenden Berechnungen ein 4 4 2 Receive Timeout ReceiveTMO ist die berwachungszeit in Millisekunden ms innerhalb der eine kor rekte Antwort des Kommunikationspartners empfangen werden muss Trifft innerhalb der ReceiveTMO keine korrekte Antwort des Kommunikationspartners ein wird die sicherheitsgerichtete Kommunikation geschlossen Die Input Variablen dieser safeethernet Verbindung v
147. and STOPP G LTIGE KONFIGURATION 2 Konfigurationsverbindungen a System ID 1 3 Lizenzverwaltung ui E PROFIsafe Systemzeit 03 03 2014 13 15 53 5 Programme Betriebsdauer T 14d14h3m3s103ms 6 _ safeethernet Konfigurationspfad im FS d049 7 Statistiken Konfigurations CRC 16 e8af92ch Systemdaten Aktueller SI CRC 16 bb79e4de Konfigurierter SI CRC 16 bb73e44e Konfigurationsname Configuration Ressourcenname Peso 99 Forcen TS 12085629579 5 Diese Parameterwerte m ssen mit den Werten aus dem Versionsvergleich siehe Kapitel Versionsvergleich und der Projektdokumentation bereinstimmen Der Parameter Konfigurationspfad im FS entspricht dabei dem Parameter Beschrei bung im Versionsvergleich Ressource stoppen Bevor die Sicherheitssteuerung getauscht werden kann muss sie in den Systemzu stand STOPP gebracht werden Hintergrund dabei ist das z B bei der Fehlersuche bei einem defektem Ausgang die Diagnoseeintr ge der Ressource berschrieben werden Gehen Sie so vor um die Ressource zu stoppen 1 Klicken Sie in Symbolleiste auf das Symbol Ressource Stopp Z al la 8 rr I G8 cP ixx i a Ressource Stopp 12085635339 2 Schalten Sie die Spannungsversorgung der Sicherheitssteuerung ab und tauschen Sie die Steuerung aus 14 2 4 Diagnosedaten sichern CPU und COM Sollte die Sicherheitssteuerung noch funktionsf hig sein m ssen f r nachfolgende Analysen die Diagnosee
148. anforderung sseennnenneennnen 75 PROFINET IO Funktionsbausteine 85 Funktionsbaustein MSTAT een 86 Funktionsbaustein RALRM 89 Funktionsbaustein RDREC 93 Funktionsbaustein SLACT 96 Funktionsbaustein WRREC 99 PROFINET IO Hilfsfunktionsbausteine 104 Hilfsfunktionsbaustein ACTIVE 104 Hilfsfunktionsbaustein ALARM 105 Hilfsfunktionsbaustein DEID 107 Hilfsfunktionsbaustein ID 107 Hilfsfunktionsbaustein NSLOT 108 Hilfsfunktionsbaustein SLOT 108 Hilfsfunktionsbaustein STDDIAG 109 PROFIS fe 42 4 22 20 SE Raten 42 Auflagen f r den sicheren Betrieb 46 Control Byte und Status Byte 43 PROFINET IO PROFIsafe Beispiel Device 75 PROFINET IO PROFIsafe Beispiel Controller BIRNEN E E E 49 PROFINET IO Controller und PROFIsafe Host EE A E E EOE E EEE E E DITREEEN 48 Safety Function Response Time SFRT 45 Watchdog Zeit u eesnneeesssnnnnnnnnennnnnnnen nen 43 Programmierwerkzeug PADT 17 Projekt bergreifende Kommunikation Varianten ende Eee 37 Protokolle Registrierung und Aktivierung 18 Simple Network Time Protokoll SN
149. ang A_Busy ist TRUE bis der MSTAT Befehl abgearbeitet ist Danach wechseln die Ausg nge A_Busy auf FALSE und A_Done auf TRUE HINWEIS il Konnte der vorgegebene Mode nicht gesetzt werden wird ein Fehlercode am Aus gang A_Status ausgegeben Der aktuelle Mode des Controllers kann der Variablen Controller_Status entnommen werden siehe Kapitel PROFINET IO Hilfsfunktions bausteine 88 Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 PROFINET IO PROFINET IO Funktionsbausteine 5 10 2 Funktionsbaustein RALRM Das folgende Bild zeigt den Aufbau des Funktionsbausteins RALRM mit allen Eing n gen links und Ausg ngen rechts A_Ena A_Eno A_Mode A_New A_Fld A_Status A_MLen A_ld A_Len F_Aok F_Eno F_New F_Status F_ld F_Len 7436172555 Der Funktionsbaustein RALRM dient zur Auswertung von Alarmen Alarme sind eine spezielle Form von Diagnosemeldungen die vorrangig behandelt werden Alarme melden der Anwendung wichtige Ereignisse die Reaktionen seitens der Anwendung erfordern z B ein WRREC Dies ist jedoch herstellerabh ngig und kann dem Ger tehandbuch des PROFINET IO Device entnommen werden Solange der Funktionsbaustein RALRM aktiv ist wartet dieser auf Alarmmeldungen der Slaves Wird ein Alarm empfangen wird der Ausgang A_NEW f r mindestens ei nen Zyklus auf TRUE geschaltet und die Alarmdaten k nnen per Alarmtelegramm ausgelesen werden Vor dem n chsten Alarm geht A_NEW f r mindesten
150. ann nicht manuell eingegeben werden sondern wird aus dem Profil und der Response Time berechnet AckTMO ist die Zeit nach der ein empfangenes Datenpa ket von der CPU sp testens best tigt werden muss F r ein schnelles Netzwerk ist AckTMO null d h der Empfang eines Datenpaketes wird sofort best tigt F r ein langsames Netzwerk z B Telefonmodemstrecke ist AckKTMO gr er null In diesem Fall wird versucht die Best tigungsmeldung zusam men mit Prozessdaten zu bermitteln um die Netzbelastung durch Vermeidung von Adressierungs und Sicherungsbl cken zu reduzieren Regeln AckTMO muss lt Receive Timeout sein AckTMO muss lt Resend Timeout sein wenn Production Rate gt Resend Timeout ist 4 4 7 Production Rate ProdRate kann nicht manuell eingegeben werden sondern wird aus dem Profil und der Response Time berechnet Kleinstes Zeitintervall in Millisekunden ms zwischen zwei Datenpaketen Das Ziel von ProdRate ist die Menge an Datenpaketen auf ein Ma zu begrenzen welches einen langsamen Kommunikationskanal nicht berlastet Dadurch wird eine gleichm ige Auslastung des bertragungsmediums erreicht und der Empfang veral teter Daten auf der Empf ngerseite vermieden Regeln ProdRate lt Receive Timeout ProdRate lt Resend Timeout wenn Acknowledge Timeout gt Resend Timeout HINWEIS il Eine Production Rate von null bedeutet dass mit jedem Zyklus des Anwenderpro gramms Datenpakete bertragen we
151. arameter des Device Access Point DAP f r das PROFINET IO Device ein 1 W hlen Sie im Strukturbaum Protokolle PROFINET IO Controller PROFINET IO Device DAP Modul xxxxx DAP Submodul Alarmeinstellun gen Kopf Parameter 2 W hlen si im Kontextmen den Men punkt Eigenschaften 3 Tragen Sie im Eingabefeld Name den Parameternamen der Kopfparameter ein 4 ber die Schaltfl che Edit wird ein Dialog ge ffnet in dem Sie Einstellungen zu Schnittstellen und Diagnose Alarme bearbeiten k nnen Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 5 1 PROFINET IO PROFINET IO PROFIsafe Beispiel Controller Konfiguration der PROFINET IO Device Module HINWEIS il Die Summe der Variablen in Byte muss mit der Gr e des jeweiligen Moduls in Byte bereinstimmen Gehen Sie zur Konfiguration des PROFINET IO Device Moduls so vor 1 W hlen Sie das Submodul 001 PROFINET IO Device Modul xxxxx PROFINET IO Device Submodul 2 W hlen Sie im Kontextmen von xxxxx Submodul den Men punkt Edit 3 W hlen Sie im Dialogfenster Edit die Registerkarte Prozessvariablen 4 W hlen Sie in der Objektauswahl die passende Variable und ziehen Sie diese per Drag amp Drop in den Bereich Eingangssignale 5 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine leere Stelle im Bereich Eingangs signale und w hlen Sie im Kontextmen den Men punkt Neue Offsets damit die Offsets de
152. ariablen Eingangsdaten vom Controller akzeptiert und Ausgangsdaten g ltig mit einer Globalen Variablen mit dem Initialwert TRUE HINWEIS il Diese Systemvariablen k nnen zur Steuerung des Consumer Provider Status ver wendet werden siehe Kapitel Steuerung des Consumer Provider Status lOxS PROFINET IO Konfiguration verifizieren 1 ffnen Sie im Strukturbaum Konfiguration Ressource Protokolle PROFINET IO Controller 2 W hlen Sie im Kontextmen des PROFINET IO Controller den Men punkt Verifi kation 3 Pr fen Sie die Eintr ge im Logbuch sorgf ltig und korrigieren Sie gegebenenfalls Fehler HINWEIS il Die Ressource neu kompilieren und in die Steuerungen laden damit die Konfigurati on f r die PROFINET IO Kommunikation wirksam wird Ermitteln eines PROFINET IO Devices im Ethernet Netzwerk Um ein PROFINET IO Device im Ethernet Netzwerk zu finden gehen Sie so vor 1 Modul Login auf das Kommunikationsmodul mit dem PROFINET IO Controller ausf hren W hlen Sie im Strukturbaum der Online Ansicht PROFINET IO Controller PROFINET IO Netzwerkteilnehmer W hlen Sie im Kontextmen den Men punkt PROFINET Netzwerkteilnehmer er mitteln Alle PROFINET Devices im Netzwerk dieses PROFINET IO Controllers werden aufgelistet Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 53 PROFINET IO Men funktionen des PROFINET IO Controllers PROFINET IO Device in der Online
153. arm Value Hysterese gt L Alarm Va lue Hysterese oder H Alarm Value L Alarm Value H Alarmpriorit t Priorit t des oberen Grenzwerts 0 1000 H Alarmbest tigung erforderlich Aktiviert Bediener muss berschreitung des obersten Grenzwerts best tigen Quit tierung Deaktiviert Bediener muss berschreitung des obersten Grenzwerts nicht best tigen Standardwert Deaktiviert Kontrollk stchen aktiviert deakti viert Severity Standardwert 500 Return to Normal Text der den Alarmzustand benennt Text Text Return to Normal Priorit t des Normalzustands 0 1000 Return to Normal Ack Required Best tigung des Normalzustandes durch den Bediener erforderlich Quittierung Standardwert Deaktiviert Kontrollk stchen aktiviert deakti viert L Alarmtext Text der den Alarmzustand des unteren Grenzwerts benennt Text 238 Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 Inbetriebnahme Konfigurieren von Alarmen und Ereignissen Spalte Beschreibung Wertebereich L Alarmwert Unterer Grenzwert der ein Ereignis ausl st Abh ngig vom Typ der globalen B edingung Variablen L Alarm Value Hysterese lt H Alarm Va lue Hysterese oder L Alarm Value H Alarm Value L Alarmpriorit t Priorit t des unteren Grenzwerts 0 1000 Standardwert 500 L Alarmbest tigung erforderlich Aktiviert Bediener muss Unterschrei
154. ati onspfads safeethernet Maximale Reaktionszeit f r safeethernet e Moderate Verz gerungen Erwartete ResponseTime lt ReceiveTMO anderenfalls FEHLER bei Parametrierung 4 5 6 Profil IV Medium amp Noisy Verwendung Netzwerkanforde rungen Charakteristika des Kommunikati onspfads Das Profil Medium amp Noisy ist f r Anwendungen die eine nur m ig schnelle Daten bermittlung erfordern e F r mittleren Datendurchsatz e F r Anwendungen die nur eine m ig schnelle Daten bermittlung erfordern e Geeignet f r Anwendungen in denen die Worst Case ReactionTime kein kritischer Faktor ist e Medium 10 Mbit 10 Base T 100 Mbit 100 Base TX 1 Gbit Technologie e LAN Switches erforderlich e Noisy Netzwerk ist nicht st rungsfrei Geringe Wahrscheinlichkeit f r Verlust von Datenpaketen Zeit f r 1 Wiederholung e Moderate Verz gerungen Erwartete ResponseTime lt ReceiveTMO 2 anderenfalls FEHLER bei Parametrierung 4 5 7 Profil V Slow amp Cleanroom Verwendung Netzwerkanforde rungen Charakteristika des Kommunikati onspfads A WARNUNG Lediglich die Noisy Profile sind f r sicherheitsgerichtete Prozessdatenkommunikati on geeignet Tod oder schwere K rperverletzung e Geeignete safeetehernet Profile Fast amp Noisy Medium amp Noisy und Slow amp Noi sy Das Profil Slow amp Cleanroom ist f r Anwendungen in einem st rungsfreien Netzwerk die nur eine lan
155. ausch Zyklischer und azyklischer Datenaustausch ber TCP IP Funktionsbausteine Die Send amp Receive TCP Funktionsbausteine m ssen beim azyklischen Datenaustausch verwendet werden TCP Verbindungen Bis zu 32 TCP Verbindungen k nnen in einer Steuerung konfiguriert werden sofern nicht die maximale Gr e der Sendedaten oder Empfangsdaten berschritten wird Max Gr e der Sende Hinweis daten Um die maximale Anzahl der Nutzdaten zu ermitteln Max Gr e der Emp m ssen alle Statusvariablen der verwendeten TCP Ver fangsdaten bindungen und der TCP SR Funktionsbausteine von der maximalen Anzahl Sendedaten abgezogen werden Die Aufteilung auf die einzelnen TCP Verbindungen ist belie big Anlegen eines Send amp Receive TCP Protokolls So legen Sie eine neues Send amp Receive TCP Protokoll an 1 ffnen Sie im Strukturbaum das Men Konfiguration Ressource Protokolle Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 191 Send amp Receive TCP Beispiel Send amp Receive TCP Konfiguration 2 Um ein neues Send amp Receive TCP Protokoll hinzuzuf gen w hlen Sie im Kon textmen Protokolle den Men punkt Neu Send Receive over TCP 3 Im Kontextmen des Send Receive over TCP Protokoll den Men punkt Eigen schaften Allgemein w hlen und dort das COM Modul ausw hlen 7 2 Beispiel Send amp Receive TCP Konfiguration MOVISAFE HM31 Siemens Simatic 300
156. ax uP Budget in bernehmen Deaktiviert Kein Limit des uP Budget f r dieses Protokoll verwen den Max uP Budget aktivie ren 78 Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 PROFINET IO Men funktionen des PROFINET IO Device Element Beschreibung Max uP Budget in Maximales uP Budget des Moduls welches bei der Abar beitung des Protokolls produziert werden darf e Wertebereich 1 100 e Standardwert 30 RPC Port Server Remote Procedure Call Port e Wertebereich 1024 65535 e Standardwert 49152 RPC Port Server und RPC Port Client d rfen nicht iden tisch sein RPC Port Client Remote Procedure Call Port e Wertebereich 1024 65535 Standardwert 49153 RPC Port Server und RPC Port Client d rfen nicht iden tisch sein AutoAwaitFParamsOn Dieser Parameter wird nur f r PROFIsafe Module ver ConnLoss wendet Nach jedem Verbindungsverlust zum F Host m ssen die F Parameter erneut in das F Device geladen werden Um die Inbetriebnahme von PROFIsafe zu erleichtern kann dieser Parameter aktiviert werden Danach bernimmt das F Device bei Neustart oder bei Verbindungsverlust automatisch die erforderlichen F Parameter Nach der Inbetriebnahme muss dieser Parameter f r PROFIsafe konformes Verhalten zwingend deaktiviert werden Aktiviert Standardwert Das F Device geht automatisch in den Zustand War ten auf F Parameter
157. aximale Anzahl gleichzeitig offener TCP Verbindungen als Server Wertebereich 1 64 Standardwert 5 UDP Gateway akti vieren Diese Funktion darf nicht aktiviert werden weil die RS485 Schnittstelle von der Com UserTask verwendet wird UDP Port Standard 502 Es k nnen auch andere TCP Ports konfiguriert werden Dabei ist die Port Belegung bei der Internet Corporation for Assigned Names and Numbers ICANN zu beachten Maximale L nge der Queue L nge der Gateway Warteschlange f r noch nicht beantworte te Anforderungstelegramme von anderen Mastern Dies wird nur beachtet wenn ein Gateway aktiviert ist Wertebereich 1 20 Standardwert 3 Die Standardwerte f r die Parameter sorgen f r den schnellstm glichen Datenaus tausch der Modbus Daten zwischen dem COM Modul und dem CPU Modul in der Si cherheitssteuerung Diese Parameter sollten nur dann ge ndert werden wenn eine Reduzierung der COM und oder CPU Auslastung f r eine Anwendung erforderlich ist und der Prozess dies zul sst HINWEIS il Die nderung der Parameter wird nur dem erfahrenen Programmierer empfohlen Ei ne Erh hung der COM und CPU Aktualisierungszeit bedeutet auch dass die tat s chliche Aktualisierungszeit der Modbus Daten erh ht wird e Die Zeitanforderungen der Anlage sind zu pr fen 1 20 Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 6 1 4 Modbus TCP UDP Modbus Master Parameter
158. bausteine angelegt werden die wie Standard Funktionsbausteine verwendet werden k nnen Die Verbindung der Funktionsbausteine im Anwenderprogramm von SILworX mit den entsprechenden Funktionsbausteinen im Strukturbaum von SILworX erfolgt ber ge meinsame Variablen Diese m ssen zuvor vom Anwender im Variableneditor erstellt werden 5 11 1 Hinzuf gen der Funktionsbausteinbibliotheken Die Funktionsbausteinbibliotheken f r PROFINET und Send amp Receive TCP PROFI lib A3 und TCP Iib A3 m ssen ber die Funktion Wiederherstellen Kontextmen des Projekts dem Projekt hinzugef gt werden Die Funktionsbausteinbibliotheken sind auf der SILworX Installations CD unter Binaries Communic Libs vorhanden Von dort k nnen sie per Wiederherstellen eingef gt werden 5 11 2 Konfiguration der Funktionsbausteine im Anwenderprogramm Die ben tigten Funktionsbausteine k nnen per Drag and Drop in das Anwenderpro gramm kopiert werden Konfigurieren Sie die Eing nge und Ausg nge nach der Be schreibung des jeweiligen Funktionsbausteins Oberer Teil des Funktionsbausteins Der obere Teil des Funktionsbausteins entspricht der Benutzerschnittstelle ber die der Funktionsbaustein vom Anwenderprogramm gesteuert wird Hier werden die Vari ablen verbunden die im Anwenderprogramm verwendet werden Das Pr fix A steht f r Applikation A_Done A_ld A_Busy A_Status 7441757323 1 02 Systemhandbuch Dezentrale
159. bedeutet ein unspezifiziertes oder nicht verf gba res Stratum nicht g ltig Das Stratum des SNTP Servers muss niedriger oder gleich dem Stratum des anfragenden SNTP Clients sein Ansonsten wird die Zeit des SNTP Servers vom SNTP Client nicht bernommen Wertebereich 1 15 Standardwert 14 1 92 Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 Com User Task CUT Eigenschaften der CUT 9 Com User Task CUT Neben dem Anwenderprogramm das mit SiLworX erstellt wird kann zus tzlich ein C Programm auf der Steuerung betrieben werden Dieses nicht sichere C Programm l uft als Com User Task r ckwirkungsfrei zum sicheren Prozessormodul auf dem Kommunikationsmodul der Steuerung Die Com User Task hat einen eigenen Zyklus der unabh ngig vom Zyklus der CPU ist 9 1 Eigenschaften der CUT Die folgende Tabelle beschreibt die Eigenschaften der CUT Element Beschreibung Com User Task Es kann f r jede Sicherheitssteuerung eine Com User Task konfiguriert werden Sicherheitsgerichtet Nein 9 2 Voraussetzung Um ein SILworX Programm mit einer Com User Task zu erstellen ben tigen Sie Fol gendes Bezeichnung Sachnummer SILworX f r MOVISAFE HM31 19500114 e Hardware SiLworX Lizenz Dongle e Software SiLworX ab 4 64 0 Motion Library MOVISAFE HM31 17106400 Bausteinbibliothek f r Antriebssicherheitsfunktionen und sichere Wegmessung Function block library for
160. ber das Anwender programm alle Z hler zur ckgesetzt werden Ein Wechsel von 0 auf 1 l st die Reset Funktion aus Werte gt 1 werden als 1 behandelt Ung ltige Master Anfragen Anzahl ung ltiger Master Anfragen seit dem letzten R cksetzen aller Z hler oder Einschalten Ung ltige Anfragen sind solche die der Modbus Slave mit einem Fehlercode an den Modbus Master beant wortet Fehlerhafte Sendungen die bereits auf Treiberebene erkannt und ausgefiltert werden Framing Errors CRC Fehler L ngenfehler sind hier nicht mit enthalten son dern werden nur ber die Diagnose gemeldet Verworfene Anfragen Anzahl der verworfenen Master Anfragen seit dem letz ten R cksetzen aller Z hler oder Einschalten Zeit berschreitungen bei Antworten Anzahl der Zeit berschreitungen bei Antworten seit dem letzten R cksetzen aller Z hler oder Einschalten Die Zeit berschreitungen bei Antworten ist die maxima le Zeit die bis zur Empfangsbest tigung einer Nach richt beim Absender vergehen darf 6 2 5 Modbus Funktionscodes des Modbus Slaves Folgende Modbus Funktionscodes werden vom Modbus Slave unterst tzt Element Code Typ Bedeutung READ COILS 01 BOOL Lesen mehrerer Variablen BOOL aus dem Import oder Exportbereich des Slaves Maxi male L nge der Prozessdaten 251 Bytes READ DISCRETE 02 BOOL Lesen mehrerer Variablen BOOL aus dem INPUT Export Bereich des Slaves Maximale L n
161. bezie hung Communication Relation CR in der die Eing nge des Submoduls bertragen werden sollen e Keine e Default Input CR Eingangsdaten vom Controller ak zeptiert Auswahl der Kommunikationsbezie hung Communication Relation CR in der der IO Consumer Status CS des Submoduls bertragen werden soll e Keine e Default Input CR Shared Input Aktiviert Mehrere PROFINET IO Control ler k nnen auf die Eing nge zu greifen Deaktiviert Nur ein PROFINET IO Controller kann auf die Eing nge zugreifen Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 59 PROFINET IO Men funktionen des PROFINET IO Controllers Element Beschreibung Input Werte bei IO CR Unterbrech Verhalten der Input Variablen dieses nung PROFINET IO Submodul bei Verbin dungsunterbrechung Letzten Wert behalten Die Input Variablen werden auf dem momentanen Wert eingefro ren und bis zur erneuten Verbin dungsaufnahme verwendet Initialwerte annehmen F r die Input Variablen werden die Initialdaten verwendet Register Modell Die Register Modell und Features zeigen weitere Einzelheiten der GSDML Datei und Features wie zum Beispiel Submodulkennung Hardware Software Version oder Datenl ngen Diese Daten dienen als unterst tzende Informationen zur Parametrierung des Ger ts und k nnnen nicht ge ndert werden Submodul Input Edit Der Men
162. bit s kommunizieren Die Ethernet Schnittstellen der Sicherheitssteuerung sind simultan auch f r andere Protokolle nutzbar Die safeethernet Kommunikation zwischen den Steuerungen kann ber verschiedene Ethernet Netzwerktopologien erfolgen Passen Sie die Parameter des safeethernet Protokolls an das verwendete Ethernet Netzwerk an um Geschwindigkeit und Effizi enz des Datentransfers zu erh hen Diese Parameter k nnen mit Hilfe sogenannter Netzwerkprofile eingestellt werden Die werkseitige Einstellung der Parameter stellt die Kommunikation sicher ohne dass sich der Anwender zun chst in Details der Netzwerkkonfiguration einarbeiten muss HINWEIS il Das safeethernet Protokoll ist sicherheitsgerichtet und T V zertifiziert bis SIL 3 ge m IEC 61508 safeethernet Ei Element Eigenschaften Beschreibung genschaften a 7 Ben tigtes Modul Integriertes Prozessor safeethernet wird auf dem sicher Steuerung modul der Steuerung heitsgerichteten Prozessormodul ausgef hrt Ethernet Schnittstellen 100 Mbit s Die verwendeten Ethernet Schnittstellen sind simultan auch f r andere Protokolle nutzbar Verbindungen 128 safeethernet Verbindungen Redundante Verbin 128 2 Kanal Betrieb Redundante sa dungen feethernet Verbindungen zwi schen Steuerungen sind im sa feethernet Editor einstellbar Redundante Trans Einschr nkung da nur ein Redundante safeethernet Trans portwege Ger t p
163. blen des Modbus Slave HINWEIS il Im Register Registervariablen sind die Variablen einzutragen die der Master regis terweise adressiert Funktionscode 3 4 6 16 23 1 Im Kontextmen des Modbus Slave Edit Registervariablen w hlen 2 In der Objektauswahl die folgenden Variablen ausw hlen und diese per Drag and Drop in den Bereich Register Eing nge ziehen Bit Adresse Registervariablen Typ 0 Master gt Slave_WORD_00 WORD 1 Master gt Slave_WORD_01 WORD 3 Kontextmen durch Rechtsklick auf eine leere Stelle im Bereich Register Eing n ge ffnen und Neue Offsets w hlen um die Offsets der Variablen neu zu num merieren Register Ausgangsvariablen des Modbus Slave konfigurieren So konfigurieren Sie die Register Ausgangsvariablen des Modbus Slave HINWEIS il Im Register Registervariablen sind die Variablen einzutragen die der Master regis terweise adressiert Funktionscode 3 4 6 16 23 1 Im Kontextmen des Modbus Slave Edit Registervariablen w hlen 2 In der Objektauswahl die folgenden Variablen ausw hlen und diese per Drag and Drop in den Bereich Register Ausg nge ziehen 114 Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 Modbus TCP UDP Modbus Master Bit Adresse Registervariablen Typ 0 Slave Master WORD_00 WORD 1 Slave Master_WORD_01 WORD 3 Kontextmen durch Rechtsklick auf ei
164. blen und Offsets konfiguriert werden HINWEIS il Zur Konfiguration ziehen Sie den Funktionsbaustein per Drag and Drop aus der Bausteinbibliothek in das Anwenderprogramm siehe auch Kapitel Konfiguration der Funktionsbausteine Ein und Ausg nge des Funktionsbausteins mit dem Pr fix A ber diese Ein und Ausg nge kann der Funktionsbaustein mit Hilfe des Anwender programms gesteuert und ausgewertet werden Das Pr fix A steht f r Application A Eing nge Beschreibung Typ A_Req Positive Flanke startet den Baustein BOOL A_ld Identifikationsnummer der konfigurierten TCP Verbindung zu INT dem Kommunikationspartner zu dem die Daten gesendet werden sollen A_Len Anzahl der zu sendenden Variablen in Bytes A_Len muss INT gr er als Null sein und darf nicht innerhalb einer Variablen enden A Ausg nge Beschreibung Typ A_Busy TRUE Der Sendevorgang ist noch nicht beendet BOOL A_Done TRUE Der Sendevorgang wurde erfolgreich beendet BOOL A_Error e TRUE Ein Fehler ist aufgetreten BOOL e FALSE Kein Fehler A Status Am Ausgang A_Status werden Status und Fehlercode des DWORD Funktionsbausteins und der TCP Verbindung ausgegeben Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 1 T 1 Send amp Receive TCP Send amp Receive TCP Funktionsbausteine Diese Ein und Ausg nge des Funktionsbausteins stellen die Verbindung zum Funkti onsbaustein Senden im St
165. bus Adressierung u 222444H essen nennen 145 6 2 9 Control Panel Modbus Slave sr0224440Hnneennnnnnennnnnnennennnnnnnnn nen 148 Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 5 Inhaltsverzeichnis 6 2 10 Fehlercodes der Modbus TCP IP Verbindung u 44 nennen 149 7 Send S Receive TEPp 2 a aE NE AAI AA DANE KOATA AANE AAAA E AANE A En Aa a 151 7 1 Systemanforderyngem essre reari aaen E TEREE EErEE ARETE AEAT RAIRE AE TERT 151 7 1 1 Anlegen eines Send amp Receive TCP Protokolls 4ennn 151 7 2 Beispiel Send amp Receive TCP Konfiguration uusssssseeennessnnnnnnnennnnnnnennnnnnnne nn 152 7 2 1 Send amp Receive TCP Konfiguration der Steuerung SIMATIC 300 154 7 2 2 Send amp Receive TCP Konfiguration von MOVISAFE HM31 157 7 3 Men funktionen im Send amp Receive TCP Protokoll 22244442244HHnn nennen nennen 159 7 3 1 Edred e E EE A 159 7 3 2 Eigenschaften 4 2 naa A E T E N 159 7 4 Men funktionen TCP Verbindung sseesssseesssrressesrrenerrnnnesnnnnnnarnrnnesnnnnnaaaninnesenennnnanna 161 7 4 1 Ele EE ETE E EA EE ET O A VE PEE T A E V E TET 161 7 4 2 Syslemvana DoI seriea E E E ES 161 7 4 3 Eigenschaft naicen aeaee naite iiaea E Eae 162 7 5 Datenaustausch o gaurr orii ie eier A OAA 164 7 3 1 TOP Verbindungen nun nike 165 7 3 2 Zyklischer Datenaustausch 244444444
166. bus Funktion Beschreibung Beschreibung f r die Modbus Funktion Startadresse des Lesebereichs 0 65535 Read Holding Registers 03 und Extended 102 Lesen mehrerer Variablen beliebigen Typs aus dem Slave Element Bedeutung Typ Modbus Funktion Read Holding Registers Name Beliebiger eindeutiger Name f r die Mod bus Funktion Beschreibung Beschreibung f r die Modbus Funktion Startadresse des Lesebereichs 0 65535 Read Input Registers 04 und Extended 103 Lesen mehrerer Variablen beliebigen Typs aus dem Slave Element Bedeutung Typ Modbus Funktion Read Input Registers Name Beliebiger eindeutiger Name f r die Mod bus Funktion Beschreibung Beschreibung f r die Modbus Funktion Startadresse des Lesebereichs 0 65535 6 6 1 7 Anforderungstelegramm zum Lesen und Schreiben Zum Lesen und Schreiben von Variablen sendet der Modbus Master ein Anforde rungstelegramm zum Lesen und Schreiben an den Modbus Slave Zuerst schreibt der Modbus Master die definierten Schreibvariablen in den definierten Import Bereich des Modbus Slave Anschlie end liest der Modbus Master die definierten Lesevariablen aus dem definier ten Export Bereich des Modbus Slave 125 Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 Modbus TCP UDP Modbus Master HINWEIS il Die Funktionen Schreiben und Lesen sind auch bei d
167. bus Masters im Anwenderprogramm auszuwerten und den Mod bus Master zu steuern Element Beschreibung Anzahl fehlerhafte Sla ve Verbindungen Anzahl der fehlerhaften Verbindungen mit Modbus Slaves die im Zustand aktiviert sind Deaktivierte Modbus Slaves werden hier nicht ber cksich tigt Modbus Master Aktivi erungssteuerung Hiermit kann der Modbus Master vom Anwenderprogramm gestoppt oder gestartet werden 0 Aktivieren 1 Deaktivieren Flankengetriggert Modbus Master kann ber PADT auch dann aktiviert werden wenn Modbus Mas ter Aktivierungssteuerung 1 Modbus Master Bus fehler Busfehler z B Telegrammfehler unbekannte Codes etc L ngenfehler Modbus Master Zu Der Modbus Master Zustand zeigt den momentanen Proto stand kollzustand an 1 OPERATE 0 OFFLINE Reset aller Slave Feh Mit einem Wechsel von FALSE gt TRUE werden alle Slave ler Fehler und Busfehler zur ckgesetzt Die Men funktion Eigenschaften aus dem Kontextmen des Modbus Master ffnet den Dialog Eigenschaften Der Dialog enth lt die folgenden Register Im Register Allgemein werden der Name und die Beschreibung f r den Modbus Master eingegeben Zudem werden hier die Parameter eingestellt wenn der Modbus Master zus tzlich als TCP und oder UDP Gateway arbeiten soll Parameter Beschreibung Typ Modbus Master Name Name f r den Modbus Master Modul Auswahl des COM
168. d dass die Gesamtl nge aller definierten Variablen eben falls immer gerade ist In diesen F llen m ssen an den entsprechenden Stellen Dummy Bytes in der Steue rung MOVISAFE HM31 eingef gt werden siehe Kapitel Fremdsysteme mit Pad By tes Datenbaustein DB1 f r die Funktionsbauteine FC5 und FC6 erstellen So erstellen Sie den DatenbausteinDB1 f r die Funktionsbausteine FC5 and FC6 1 Im Hauptmen Einf gen S7 Baustein Datenbaustein w hlen und Datenbau stein erstellen 2 Datenbaustein den Namen DB1 zuweisen 154 Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 Send amp Receive TCP Beispiel Send amp Receive TCP Konfiguration 3 Datenbaustein den Symbolischen Namen DB1 zuweisen 4 Dem Datenbaustein DB1 den Datentyp UDT_T zuweisen 5 Im Datenbaustein DB1 die Datentypen parametrieren siehe folgende Variablen liste Adresse Name Typ Anfangswert 0 0 STRUCT 0 0 Enable BOOL FALSE 2 0 SendTime SSTIME SST 100MS 4 0 RecvTime SSTIME SST 10MS 6 0 UDT_1 UDT_1 10 0 END_STRUCT Symbole im Symboleditor erstellen So erstellen Sie im Symboleditor die folgenden Symbole 1 Dialogfenster KOP AWL FUP mit einem Doppelklick auf den Organisationsbau stein OB1 ffnen 2 Im Hauptmen Extras Symboltabelle den Symboleditor ffnen 3 Den Symboleditor mit den Variablen M 1 0 MW 5 erg nzen siehe folgende ber
169. dem werden aktuelle Statusinformationen z B Master Zustand usw des Masters angezeigt So ffnen Sie das Control Panel zur berwachung des Modbus Master 1 Im Strukturbaum Hardware und im Kontextmen Online w hlen 2 Im System Login Zugangsdaten eingeben um die Online Ansicht der Hardware zu ffnen 3 Doppelklick auf COM Modul und im Strukturbaum Modbus Master w hlen Kontextmen Modbus Master Aus dem Kontextmen des selektierte Modbus Master k nnen die folgenden Kom mandos gew hlt werden Offline Mit diesem Kommando wird der Modbus Master gestoppt Operate Mit diesem Kommando wird der Modbus Master gestartet Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 1 3 1 Modbus TCP UDP Modbus Slave Statistik zur cksetzen Setzt die statistischen Daten z B Anzahl Busfehler Zyklus zeit min max usw auf null zur ck Anzeigefeld Modbus Master In dem Anzeigefeld werden die folgenden Werte des selektierten Modbus Masters an gezeigt Element Beschreibung Name Name des Modbus Masters Master Zustand Der Modbus Masterzustand zeigt den momentanen Proto kollzustand an OPERATE OFFLINE Anzahl Busfehler Z hler Anzahl der Busfehler Gest rte Verbindungen Z hler Anzahl der gest rten Verbindungen P Last projektierte Siehe Eigenschaften im Kapitel Men funktionen des Mod uP Last tats chliche P45 Master 6 1 11 _Control Panel Modbus Maste
170. derprogramms lt 5 000 ms ist 22G Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 Inbetriebnahme 1 2 Konfiguration mit SILworX 12 2 4 Konfiguration der Ein und Ausg nge Im Hardware Editor erfolgt die Konfiguration der Eing nge und Ausg nge dadurch dass den Systemvariablen f r die Eingangs oder Ausgangskan le globale Variablen zugewiesen werden So gelangen Sie zu den Systemvariablen der Kan le 1 Im Hardware Editor die gew nschte Ressource anzeigen 2 Durch Doppelklick auf das gew nschte Eingangs oder Ausgangsmodul die Detail ansicht ffnen 3 In der Detailansicht das Register mit den gew nschten Kan len ffnen Die Sys temvariablen der Kan le sind sichtbar Verwendung digitaler Eing nge Folgende Schritte sind notwendig um den Wert eines digitalen Eingangs im Anwen derprogramm zu verwenden 1 Eine globale Variable vom Typ BOOL definieren 2 Bei der Definition einen geeigneten Initialwert angeben 3 Die globale Variable dem Kanalwert des Eingangs zuweisen 4 Im Anwenderprogramm eine sicherheitsgerichtete Fehlerreaktion unter Verwen dung des Fehlercodes gt Fehlercode Byte programmieren Die globale Variable liefert Werte ins Anwenderprogramm Durch Zuweisen globaler Variablen auf D Fehlercode und ModulFehlercode bestehen zus tzliche M glichkeiten Fehlerreaktionen im Anwenderprogramm zu programmie ren Einzelheiten zu den Fehlercodes finden Sie im Kapi
171. des DWORD Funktionsbausteins und der TCP Verbindung ausgegeben A_Len Anzahl der empfangenen Bytes INT Ein und Ausg nge des Funktionsbausteins mit dem Pr fix F Diese Ein und Ausg nge des Funktionsbausteins stellen die Verbindung zum Funkti onsbaustein Variabel Empfangen im Strukturbaum her Das Pr fix F steht f r Field 182 Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 Send amp Receive TCP 7 Send amp Receive TCP Funktionsbausteine HINWEIS il Die Verbindung des Funktionsbausteins Variabel Empfangen im Strukturbaum im Ordner Funktionsbausteine mit dem Funktionsbaustein TCP_ReceiveVar im An wenderprogramm erfolgt ber gemeinsame Variablen Diese m ssen zuvor vom An wender im Variableneditor erstellt werden Verbinden Sie die F Eing nge des Funktionsbausteins TCP_ReveiveVar im Anwen derprogramm mit den gleichen Variablen mit denen sp ter auch die Ausg nge des Funktionsbausteins Variabel Empfangen im Strukturbaum verbunden werden F Eing nge Typ F_Ack BOOL F_Busy BOOL F_Valid BOOL F_Error BOOL A_Status DWORD A_Len INT Verbinden Sie die F Ausg nge des Funktionsbausteins TCP_ReveiveVar im Anwen derprogramm mit den gleichen Variablen mit denen sp ter auch die Eing nge des Funktionsbausteins Variabel Empfangen im Strukturbaum verbunden werden F Ausg nge Typ F_Req BOOL F_Id I
172. dungen Anzeigefeld TCP Verbindungen In dem Anzeigefeld werden die folgenden Werte der selektierten TCP Verbindungen angezeigt Element Beschreibung Name TCP Verbindung Partner Timeout e Ja Partner Request Timeout abgelaufen e Nein Partner Request Timeout nicht abgelaufen Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 185 Send amp Receive TCP Control Panel Send Receive over TCP Element Beschreibung Verbindungszustand Aktueller Verbindungszustand dieser Verbindung e 0x00 Verbindung OK e 0x01 Verbindung geschlossen e 0x02 Server wartet auf Verbindungsaufnahme e 0x04 Client versucht Verbindungsaufbau e 0x08 Verbindung ist blockiert Peer Adresse IP Adresse des Kommunikationspartners Peer Port Port des Kommunikationspartners Eigener Port Port dieser Steuerung Watchdog Zeit in ms Ist die aktuelle Partner Request Timeout innerhalb der nach Datenversand mindestens eine Datensendung vom Kommunikationspartner empfangen wurde Fehlercode Siehe Kapitel Fehlercode der TCP Verbindung Zeitstempel Fehlercode inms Zeitstempel des letzten gemeldeten Fehlers Wertebereich Sekunden seit 1 1 1970 in Millisekunden Empfangene Bytes Anzahl empfangener Bytes dieser TCP Verbindung Gesendete Bytes Anzahl gesendeter Bytes dieser TCP Verbindung 7 8 3 Fehlercodes der TCP Verbindung Die Fehlercodes k
173. dwert 502 Maximale Anzahl TCP Verbindungen Maximale Anzahl gleichzeitig offener TCP Verbindungen als Server Wertebereich 1 20 Standardwert 3 UDP aktivieren Aktiviert UDP IP Verbindung aktiviert Deaktiviert UDP IP Verbindung deaktiviert Standardwert Deaktiviert UDP Port Standardwert 502 Das Register Systemvariablen stellt Systemvariablen bereit die es erlauben den Zustand des Modbus Slave im Anwenderprogramm auszuwerten und den Modbus Slave zu steuern Element Beschreibung f llstand f r Anfragen Durchschnittlicher Puffer Durchschnittliche Anzahl gleichzeitiger Master Anfra gen G ltige Master Anfragen Anzahl der g ltigen Master Anfragen seit dem letzten R cksetzen aller Z hler oder Einschalten Master Anfragen Gesamtanzahl aller Master Anfragen seit dem letzten R cksetzen aller Z hler oder Einschalten ms Master berwachungszeit Zeitspanne nach dem Empfang einer Anfrage inner halb der der Modbus Slave reagieren muss siehe Ka pitel 7 3 7 stand Master Verbindungszu FALSE nicht verbunden TRUE Verbunden f r Anfragen Maximaler Pufferf llstand Maximale Anzahl gleichzeitiger Master Anfragen Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 137 Modbus TCP UDP Modbus Slave Element Beschreibung R cksetzen aller Z hler Mit dieser Systemvariable k nnen
174. e 1 Byte den Men punkt Edit 3 W hlen Sie im Dialogfenster EDit die Registerkarte Prozessvariablen 4 W hlen Sie in der Objektauswahl die passende Variable aus und ziehen Sie sie per Drag amp Drop in den Bereich Ausgangssignale 5 Rufen Sie das Kontextmen durch einen Recktsklick auf einer leeren Stelle im Be reich Ausgangssignale auf und w hlen Sie den Men punkt Neue Offsets damit die Offsets der Variablen neu generiert werden 6 W hlen Sie im Dialogfenster Edit die Registerkarte Systemvariablen Wenn eine Steuerung des Consumer Provider Status nicht gew nscht ist belegen Sie die Ausgangsvariable Ausgangsvariable g ltig und Eingangsdaten vom Device akzep tiert mit einer Globalen Variable mit dem Initialwert TRUE HINWEIS il Diese Systemvariablen k nnen zur Steuerung des Consumer Provider Status ver wendet werden siehe Kapitel Steuerung des Consumer Provider Status lOxS Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 TI PROFINET IO Men funktionen des PROFINET IO Device Verifikation der PROFINET IO Device Konfiguration Gehen Sie zur Verifikation der PROFINET IO Device Konfiguration so vor 1 W hlen Sie im Strukturbaum den Men punkt Konfiguration Ressource PROFINET IO Device 2 Klicken Sie in der Action Bar auf die Schaltfl che Verifikation und best tigen Sie mit OK 3 Pr fen Sie die Eintr ge im Logbuch sorgf ltig korrigier
175. e Offsets und Typen der Variablen in der Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 m ssen mit der Adresse und den Typen der Variablen im Datentyp UDT_1 der SIMATIC 300 bereinstimmen Konfigurationsbeschreibung SIMATIC 300 Element Beschreibung Organisationsbau stein OB1 Die Funktionsbausteine AG_RECV FC6 und AG_SEND FC 5 m ssen im Organisationsbaustein OB1 angelegt und konfiguriert werden AG_RECV FC6 Der Funktionsbaustein AG_RECV FC 6 bernimmt die emp fangenen Daten vom Kommunikationspartner in den Datentyp DB1 UDT_1 Die Eing nge ID und LADDR m ssen f r die Kommunikation mit dem Kommunikationspartner entsprechend konfiguriert werden AG_SEND FC5 Der Funktionsbaustein AG_SEND FC 5 bertr gt die Daten aus dem Datentyp DB1 UDT_1 zum Kommunikationspartner Die Eing nge ID und LADDR m ssen f r die Kommunikation mit dem Kommunikationspartner entsprechend konfiguriert werden Datenbaustein DB1 Der Datentyp UDT_1 wird im Datenbaustein DB1 definiert Datentyp UDT_1 Die Adressen und Typen der Variablen in der SIMATIC 300 m ssen mit den Offsets und den Typen der Steuerung berein stimmen Der Datentyp UDT_1 bernimmt die empfangenen Nutzdaten und speichert diese bis zur bertragung an den Kom munikationspartner Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 153 Send amp Receive TCP Beispiel Send amp Receive TCP Konfiguration 7 2 1 Send amp
176. e akei aeeiiaii 46 5 3 2 Netzwerkaspekte naiinis iari a a a a a a a 47 5 4 PROFINET IO Controller und PROFIsafe F Host eeeeeeeeeeereeeerresererrsrrrressenn 48 5 5 PROFINET IO PROFIsafe Beispiel Controller u 224440nsennnnnnnnnnnnnnnen en 49 5 5 1 Anlegen des PROFINET IO Controllers in SILworX enen 49 5 6 Men funktionen des PROFINET IO Controllers 4244444Hnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnn 54 5 6 1 Beispiel f r einen Strukturbaum des PROFINET IO Controllers 54 5 6 2 PROFINET IO Controlleren a eA T AA 54 5 6 3 PROFINET IO Device im Controller sssessseeseeesseerrssssrrrsserrrssrrrrrssrrernn 56 5 6 4 DAP Modul Device Access Point Modu u 2440sn nennen 56 5 6 5 Input Output PROFINET IO Module 224224244444nennnsnennennnnennn nn 58 5 6 6 Submodul Nut 222 ea E a aaa 59 5 6 7 Submodul Outputa u Reel ikkan te 66 5 6 8 Submodul Inputs und Outputs uru0442442444nnnennnneennnnnnnennnennennen nme 68 5 6 9 Applikationsbeziehung Eigenschaften u 4444sessnnnnennnnsnnnnnnnn nn 70 5 6 10 Alarm CR Eigenschaften useernneeenssnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nenn nn 71 5 6 11 Input CR Eigenschaften sreessnnnnnnnnssnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nn 72 5 7 PROFINET lO Devite u au ek au 75 5 7 1 Systemanforderung u ne en realer E leeren her 75 5
177. e im Anwenderprogramm die L nge der zu sendenden Variablen am Ein gang A_Req in Byte 3 Setzen Sie im Anwenderprogramm den Eingang A_Req auf TRUE HINWEIS Der Funktionsbaustein reagiert auf einen positiven Flankenwechsel an A_Reg Der Ausgang A_Busy ist TRUE bis die Variablen gesendet wurden Danach wechseln die Ausg nge A_Busy auf FALSE und A_Done auf TRUE Konnte der Sendevorgang nicht erfolgreich ausgef hrt werden geht der Ausgang A_Error auf TRUE und am Ausgang A_Status wird ein Fehlercode ausgegeben Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 1 13 Send amp Receive TCP Send amp Receive TCP Funktionsbausteine 7 7 3 TCP_Receive TCP_Receive A_Req A_Busy A_ld A_Valid A_Tmo A_Error A_RLen A_Status A_Len F_Aok F_Busy F_Valid F_Error F_Status F_Len 12757827339 Mit dem Funktionsbaustein TCP_Receive k nnen definierte Variablen von einem Kommunikationspartner empfangen werden Im Kommunikationspartner muss ein Funktionsbaustein z B TCP_Send mit den gleichen Variablen und Offsets konfigu riert werden HINWEIS il Zur Konfiguration ziehen Sie den Funktionsbaustein per Drag and Drop aus der Bausteinbibliothek in das Anwenderprogramm siehe auch Kapitel Konfiguration der Funktionsbausteine Ein und Ausg nge des Funktionsbausteins mit dem Pr fix A ber diese Ein und Ausg nge kann der Funktionsbaustein mit Hilfe des Anwenderpro gramms gesteuert und
178. ein 7 4 2 Systemvariablen Mit den Variablen im Register Systemvariablen kann der Zustand der TCP Verbin dung im Anwenderprogramm ausgewertet werden Name Beschreibung Bytes empfangen Anzahl Bytes die bisher empfangen wurden Bytes versenden Anzahl Bytes die bisher gesendet wurden Errorcode Fehlercode der TCP Verbindung Errorcode Zeitstempel Millisekunden Anteil des Zeitstempels Zeitpunkt des Fehler in ms eintritts Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 161 Send amp Receive TCP Men funktionen TCP Verbindung Name Beschreibung Errorcode Zeitstempel ins Sekunden Anteil des Zeitstempels Zeitpunkt des Fehlereint ritts Partner Request Timeout Bei zyklischer Daten bertragung Timeoutzeit innerhalb der nach Datenversand mindestens eine Datensendung vom Kommunikationspartner empfangen werden muss 0 Aus 1 1 bis 2 1 ms Partner Verbindungs zustand Wird keine Datensendung innerhalb der Timeoutzeit emp fangen so wird der Status Partner Verbindungszustand auf nicht verbunden gesetzt und die Verbindung neu aufge setzt 0 Keine Verbindung 1 Verbindung OK Status Verbindungsstatus der TCP Verbindung 7 4 3 Eigenschaften Der Datenaustausch ber eine TCP Verbindung erfolgt entweder zyklisch oder azyk lisch F r den azyklischen Datenaustausch werden die Send amp Receive TCP Funkti onsbausteine be
179. einigen mit OK best tigen Die Konfiguration im Flash Speicher des Kommunikationssystems wurde bereinigt Das Bereinigen der Konfiguration ist nur in seltenen F llen notwendig Eine g ltige Konfiguration bleibt beim Bereinigen unangetastet 12 2 10 Datum und Uhrzeit setzen Gehen Sie so vor 1 2 Ressource im Strukturbaum w hlen In der Aktionsleiste Online klicken oder aus dem Kontextmen den Eintrag On line w hlen In Fenster System Login eine Benutzergruppe mit Administrator Rechten oder Schreibzugang angeben Das Controlpanel ffnet sich im Arbeitsbereich und zeigt den Zustand der Steuerung an Aus dem Men Online und dem Untermen Inbetriebnahme den Eintrag Datum Uhrzeit einstellen w hlen Das Dialogfenster Datum Uhrzeit einstellen ffnet sich Eine der Optionen ausw hlen e Datum und Uhrzeit des Programmierger ts verwenden Dadurch wird die angezeigte Uhrzeit mit Datum des Programmierger ts in die Steuerung bertragen Benutzerdefiniert Datum und Uhrzeit aus den beiden Eingabefeldern werden in die Steuerung bertragen Beim Eingeben von Datum Uhrzeit das angegebene Format be achten Klicken auf OK bertr gt Datum und Uhrzeit auf die Steuerung Datum und Uhr zeit auf der Steuerung sind gesetzt 12 3 _Benutzerverwaltung mit SiLworX SILworX kann eigene Benutzerverwaltungen f r jedes Projekt und f r jede Steuerung einrichten und pflegen 12 3 1 Benu
180. eisekanal USINT Quellkanal der Taktspeisung Codie Beschreibung rung 0 Eingangskanal 1 Takt vom 1 DO Kanal 2 Takt vom 2 DO Kanal 6 Takt vom 6 DO Kanal Register DI26 DO Kan le Das Register DI 26 DO Kan le enth lt die folgenden Systemparameter Systempara meter Beschreibung Kanal Nr Kanalnummer fest vorgegeben 24 Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 Betrieb Parameter und Fehlercodes der Ein und Ausg nge Systempara Daten R W Beschreibung meter typ Fehlercode BYTE R Fehlercodes der digitalen Ausg nge PTE Codie Beschreibung rung 0x01 Fehler im digitalen Ausgangsmodul oder der Baugruppe Wert BOOL BOOL W Ausgabewert der DO Kan le Codie Beschreibung rung 0 Ausgang stromlos 1 Ausgang angesteuert 13 3 2 Digitale Ausg nge MOVISAFE HM31 Die nachfolgenden Tabellen enthalten die Status und Parameter des Ausgangsmo duls DO 8 in derselben Reihenfolge wie im Hardware Editor Register Modul Das Register Modul enth lt die folgenden Systemparameter Systempa Daten R W Beschreibung rameter typ DO Fehler WORD R Fehlercodes aller digitalen Ausg nge code Codie Beschreibung rung 0x0001 Fehler der Baugruppe 0x0002 MEZ Test der Sicherheitsabschal
181. em Anforderungstelegramm zum Lesen und Schreiben voneinander unabh ngig sie werden nur in einem ge meinsamen Anforderungstelegramm gesendet Eine h ufige Anwendung f r das Anforderungstelegramm zum Lesen und Schreiben ist jedoch dass die geschriebenen Variablen des Modbus Master wieder zur ckgele sen werden Damit wird berpr ft ob die gesendeten Variablen korrekt geschriebe nen wurden So konfigurieren Sie ein Anforderungstelegramm zum Lesen und Schreiben 1 Im Strukturbaum Anforderungstelegramm zum konfigurieren ausw hlen 2 Rechtsklick auf Anforderungstelegramm und im Kontextmen Edit w hlen Lesevariablen konfigurieren So konfigurieren Sie die Variablen zum Lesen 1 W hlen Sie in der Objektauswahl eine Globale Variable die Sie mit der neuen Modbus Empfangsvariablen verbinden wollen und ziehen Sie diese per Drag and Drop in die Spalte Globale Variable der Modbus Empfangsvariablen 2 Schritt 1 f r jede weitere Modbus Empfangsvariable wiederholen 3 Kontextmen durch einen Rechtsklick auf eine leere Stelle im Bereich Eingangs signale ffnen und Neue Offsets w hlen um die Offsets der Variablen neu zu nummerieren Schreibvariablen konfigurieren So konfigurieren Sie die Variablen zum Schreiben 1 W hlen Sie in der Objektauswahl eine Globale Variable die Sie mit der neuen Modbus Sendevariablen verbinden wollen und ziehen Sie diese per Drag and Drop in die Spalte Globale Variable der Modbus Send
182. emens Steuerung wird ein Pad Byte nicht sichtbar eingef gt damit die Vari able InOut_3 an einem geraden Offset beginnt siehe folgendes Bild Ausgangssignale 7 Name s Datentyp Offset Globale Variable 1 Dummy BYTE 1 Dummy 2 Inuti BYTE 0 InOut_1 3 Inout_3 WORD 2 InOut_3 12846249227 In der Steuerung MOVISAFE HM31 muss ein Dummy Byte eingef gt werden damit die Variable InOut_3 den gleichen Offset wie in der Siemens Steuerung hat 7 7 Send amp Receive TCP Funktionsbausteine Wenn die zyklische Daten bertragung zu unflexibel ist k nnen Daten auch mittels der Send amp Receive TCP Funktionsbausteine gesendet und empfangen werden Die Opti on Zyklischer Datenversand muss in der verwendeten TCP Verbindung deaktiviert werden Mit den Send amp Receive TCP Funktionsbausteinen kann der Anwender die Daten bertragung ber TCP IP den Erfordernissen seines Projekts optimal anpassen Die Funktionsbausteine werden im Anwenderprogramm parametriert So k nnen die Funktionen Senden Empfangen Reset der Steuerung MOVISAFE HM31 im An wenderprogramm gesetzt und ausgewertet werden Send amp Receive TCP Funktionsbausteine werden nur f r den azyklischen Datenaus tausch ben tigt F r den zyklischen Datenaustausch zwischen Server und Client sind diese Funktionsbausteine nicht erforderlich Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 1 67 Send amp Receive TCP Send amp Receive TCP Funktionsbaustei
183. en Eigenschaf ten auf und w hlen Sie dort COM Modul aus 5 Die restlichen Parameter behalten die Standardwerte Zyklischer Datenaustausch Wird zyklischer Datenaustausch verwendet dann muss ein Sendeintervall in der Steu erung MOVISAFE HM31 und im Kommunikationspartner festgelegt werden Das Sendeintervall legt das zyklische Intervall fest innerhalb dessen der sendende Kommunikationspartner seine Variablen an den empfangenden Kommunikationspart ner sendet e Um einen kontinuierlichen Datenaustausch zu gew hrleisten sollte bei beiden Kommunikationspartnern ungef hr das gleiche Sendeintervall festgelegt werden siehe Kapitel Flusskontrolle Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 165 Send amp Receive TCP Datenaustausch e Die Option Zyklischer Datenversand muss in der verwendeten TCP Verbindung f r den zyklischen Datenaustausch aktiviert sein e In einer TCP Verbindung in der die Option Zyklischer Datenversand aktiviert ist d rfen keine Funktionsbausteine verwendet werden e Die zu sendenden und zu empfangenden Variablen werden im Dialogfenster Pro zessvariablen der TCP Verbindung zugewiesen Empfangsdaten m ssen vorhan den sein Sendedaten sind optional HINWEIS il Die gleichen Variablen gleiche Offsets und Typen die in der einen Station als Sen dedaten definiert sind m ssen in der anderen Station als Empfangsdaten definiert werden 7 5 3 Azyklischer Datenau
184. en Men punkt Edit w hlen 3 Globale Variablen erstellen siehe folgende Tabelle Name Typ Siemens_PFF HM31 Byte Siemens_PFF HM31 Byte Siemens_PFF HM31 WORD PFF HM31_Siemens1 Byte PFF HM31_Siemens2 Byte PFF HM31_Siemens3 WORD Send amp Receive TCP Protokoll in der Ressource erstellen So erstellen Sie das Send amp Receive TCP Protokoll in der Ressource 1 Im Strukturbaum Konfiguration Ressource ffnen 2 Rufen Sie im Men Protokolle das Kontextmen Neu auf W hlen Sie dort den Men punkt Send Receive over TCP und tragen Sie einen Protokollnamen ein 3 Um das neue Protokoll zu erstellen best tigen Sie Ihre Eingaben mit OK 4 Rufen Sie im Men punkt Send Receive over TCP das Kontextmen Eigenschaf ten auf und w hlen Sie hier den Eintrag COM Modul aus Die restlichen Parame ter behalten die Standardwerte TCP Verbindung erstellen So erstellen Sie die TCP Verbindung 1 Rufen Sie im Men punkt Send Receive over TCP das Kontextmen Neu auf w hlen Sie den Eintrag TCP Verbindung Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 1 57 Send amp Receive TCP Beispiel Send amp Receive TCP Konfiguration il 2 Rufen Sie im Men punkt TCP Verbindung das Kontextmen Eigenschaften auf Konfigurieren Sie die Eigenschaften wie im folgenden Bild dargestellt r A Konfiguration PFF HM31 Protokolle Send Recei
185. en Sie sie gegebenenfalls HINWEIS il Die Konfiguration des PROFINET IO Device m ssen Sie mit dem Anwenderpro gramm der PROFINET IO Device Ressource neu kompilieren und in die Steuerung laden damit sie f r die PROFINET IO Kommunikation wirsam wird 59 Men funktionen des PROFINET IO Device 5 9 1 Men Eigenschaften Der Men befehl Eigenschaften aus dem Kontextmen des PROFINET IO Device ffnet das Dialogfenster Eigenschaften Element Beschreibung Typ PROFINET IO Device Name Beliebiger eindeutiger Name f r ein PROFINET IO De vice Aktualisierungsintervall Aktualisierungsintervall in Millisekunden mit der die Da der Prozessdaten inms ten des Protokolls zwischen COM und CPU ausgetauscht werden Ist das Aktualisierungsintervall Null oder kleiner als die Zykluszeit der Steuerung dann erfolgt der Daten austausch so schnell wie m glich e Wertebereich 4 bis 2 1 Standardwert 0 Aktiviert Standardwert Transfer der gesamten Daten des Protokolls von der CPU zur COM innerhalb eines Zyklus der CPU Deaktiviert Prozessdaten Konsistenz erzwingen Transfer der gesamten Daten des Protokolls von der CPU zur COM verteilt ber mehrere CPU Zyklen zu je 1100 Byte pro Datenrichtung Damit kann eventuell auch die Zykluszeit der Steuerung reduziert werden Modul Auswahl des COM Moduls auf dem dieses Protokoll ab gearbeitet wird Aktiviert Limit des uP Budget aus dem Feld M
186. en des Slaves an tification den Master Details entnehmen Sie dem Hinweis zur Mod bus Funktion Read Device Identification 43 1 Export Bereich kann nur bei MOVISAFE HM31 als Slave gew hlt werden Die Funktionscodes 03 04 16 und 23 unterst tzen neben dem Datentyp WORD 2 Byte auch beliebige andere Datentypen F r jeden Request muss die Startadresse der ersten zu bertragenden Variable und die Anzahl der Register Bits der zu bertragenden Variablen eingetragen werden Fehlercodes e Sendet der Master ein Telegramm mit unbekanntem Funktionscode so antwortet die Steuerung mit Fehlercode 1 Invalid Code e Wenn die L nge des Anfragetelegramms nicht zur Variablengrenze passt so ant wortet der Slave mit Fehlercode 2 Invalid Data e Sendet der Master ein Telegramm mit fehlerhaften Werten z B L ngenfeld so antwortet der Slave mit Fehlercode 3 Invalid Value Die Kommunikation erfolgt nur im Zustand RUN des COM Moduls Master Anfragen in allen anderen Betriebszust nden des COM Moduls werden nicht beantwortet Hinweis zur Modbus Funktion Read Device Identification 43 Der Modbus Slave liefert die Identifikationsdaten an den Master und unterst tzt die folgenden Object Ids Basic 0x00 VendorName SEW EURODRIVE GmbH Co KG 0x01 ProductCode lt Modul Seriennummer gt 0x02 MajorMinorRevision lt COM Vx y CRC gt Regular 0x03 VendorUrl http www sew eurodrive de 0
187. enseitige Beeinflussung ist jedoch m glich durch e Verwendung derselben globalen Variablen in mehreren Anwenderprogrammen e Unvorhersehbar lange Laufzeiten bei einzelnen Anwenderprogrammen falls keine parametrierte Limitierung durch Max Dauer pro Zyklus erfolgt ACHTUNG Gegenseitige Beeinflussung von Anwenderprogrammen m glich Verwendung derselben globalen Variablen in mehreren Anwenderprogrammen kann zu gegenseitiger Beeinflussung von Anwenderprogrammen mit unterschiedlichen Auswirkungen f hren e Verwendung von globalen Variablen in mehreren Anwenderprogrammen genau planen e Querverweise in SiLworX nutzen um die Verwendung globaler Daten zu pr fen Globale Daten d rfen nur an einer Stelle mit Werten beschrieben werden entwe der in einem Anwenderprogramm oder von der Hardware HINWEIS SEW EUROBDRIVE empfiehlt den Parameter Max Dauer pro Zyklus us auf einen geeigneten Wert 0 einzustellen Dadurch wird das jeweilige Anwenderprogramm bei zu langer Laufzeit im aktuellen CPU Zyklus beendet und im n chsten fortgesetzt ohne die anderen Anwenderprogramme zu beeintr chtigen Andernfalls ist es m glich dass eine ungew hnlich lange Laufzeit eines oder mehre rer Anwenderprogramme zu einem berschreiten der Sollzykluszeit oder gar der Watchdog Zeit der Ressource und damit zum Fehlerstopp der Steuerung f hrt Das Betriebssystem legt die Ausf hrungsreihenfolge der Anwenderprogramme folgen derma en fest
188. entrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 49 PROFINET IO PROFINET IO PROFIsafe Beispiel Controller 2 W hlen Sie im Kontextmen der GSDML Bibliothek den Men punkt Neu und f gen Sie die zum PROFINET IO Device zugeh rige GSDML Datei hinzu GSDML Datei f r ein neues PROFINET IO Device laden So laden Sie die GSDML Datei f r ein neues PROFINET IO Device 1 W hlen Sie im Strukturbaum Konfiguration Ressource Protokolle PROFINET IO Controller PROFINET IO Device 2 W hlen Sie im Kontextmen des PROFINET IO Device den Men punkt Eigen schaften und ffnen Sie das Register Parameter 3 Tragen Sie im Feld Name den Ger tenamen des Devices ein 4 Geben Sie die IP Adresse des PROFINET IO Device in das Feld IP Adresse ein 5 W hlen Sie im Dropdown Men GSDML Datei die zum PROFINET IO Device zugeh rige GSDML Bibliotheksdatei aus Schlie en Sie das Fenster Eigenschaf ten Device Access Point DAP f r das PROFINET IO Device ausw hlen So w hlen Sie den Device Access Point DAP f r das PROFINET IO Device 1 W hlen Sie im Strukturbaum Protokolle PROFINET IO Controller PROFINET IO Device DAP Modul 2 Rufen Sie im Kontextmen den Men punkt Edit auf und w hlen Sie den passen den Device Access Point DAP Datensatz zum PROFINET IO Device aus 5 Protokolle 4 profinet io controller 1 DHRXXB V1 0 profinet io device 1 5 000 DAP Modul 00001
189. er Statistk Der Z hler wird nur bis zum Komplettausfall eines Kanals gef hrt Early Queue Usage Anzahl der Nachrichten die in Early Queue gelegt wurden seit Reset der Statistik siehe auch Kapitel Speicher Fehlerhafte Nachrichten Anzahl verworfener Nachrichten seit Reset der Statistik Frame Nr Sendungsz hler Umlaufend Kanalzustand Aktueller Kanalzustand von Kanal 1 Der Kanalzustand ist der aktu elle Zustand des Kanal 1 zum Zeitpunkt Seq No X 1 beim Emp fang einer Nachricht mit Seq No X Status Beschreibung 0 Keine Nachricht zum Zustand von Kanal 1 1 Kanal 1 OK 2 Letzte Nachricht war Fehlerhaft aktuelle ist OK 3 Fehler auf Kanal 1 Layoutversion Signatur des in der Kommunikation verwendeten Datenlayouts Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 25 safeethernet Detailansicht des safeethernet Editors Systemvariable Beschreibung Letzte Kanal Latenz Letzte Latenz des Red Kanal Max Kanal Latenz Max Kanal Latenz des Red Kanal Min Kanal Latenz Min Kanal Latenz des Red Kanal Mittlere Kanal Latenz Mittlere Kanal Latenz des Red Kanal Die Kanal Latenz gibt die Verz gerung zwischen beiden redundan ten Transportpfaden zum Empfangszeitpunkt von Nachrichten mit identischer SeqNo an Hierf r wird eine Statistik mit durchschnittli cher minimaler maximaler und letzter Latenz
190. er Steuerung MOVISAFE 1 Rufen Sie im Men punkt TCP Verbindung das Kontextmen Edit auf und w h len Sie die Registerkarte Prozessvariablen 1 58 Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 Send amp Receive TCP Men funktionen im Send amp Receive TCP Protokoll 2 In der Objektauswahl die folgenden Globalen Variablen ausw hlen und diese per Drag amp Drop in den Bereich Eingangssignale ziehen Globale Variable Typ PFF HM31_Siemens1 Byte PFF HM31_Siemens2 Byte PFF HM31_Siemens3 WORD 3 Kontextmen durch Rechtsklick auf eine leere Stelle im Bereich Register Eing n ge ffnen und Neue Offsets w hlen um die Offsets der Variablen neu zu num merieren HINWEIS il Beachten Sie dass die Offsets der Variablen in MOVISAFE HM31 mit den Adressen der Variablen im Datentyp UDT_1 der SIMATIC 300 bereinstimmen m ssen Send amp Receive TCP Konfiguration verifizieren So verifizieren Sie die Send amp Receive TCP Konfiguration 1 Im Strukturbaum Konfiguration Ressource Protokolle Send Receive over TCP ffnen 2 Auf Schaltfl che Verifikation in Action Bar klicken und mit OK best tigen 7 3 Men funktionen im Send amp Receive TCP Protokoll 7 3 1 Edit Das Dialogfenster Edit des S amp R TCP Protokolls enth lt das folgende Register Systemvariablen Mit den Systemvariablen kann der Zustand des Send amp Receive TCP Protokolls im An
191. er einzelnen Steuerung m glich A WARNUNG Vertauschungsgefahr der angesprochenen Steuerung Dadurch kann ein falsches Anwenderprogramm in die Sicherheitssteuerung geladen werden Tod oder schwere K rperverletzungen 12 2 7 Ressourcenkonfiguration vom Programmierger t laden Bevor ein Anwenderprogramm zusammen mit den Verbindungsparametern der Steue rung IP Adresse Subnetzmaske und System ID in die Steuerung geladen werden kann muss der Code f r die Ressource generiert worden sein und das Programmier ger t und die Ressource m ssen g ltige Verbindungsparameter haben siehe Kapitel System ID und Verbindungsparameter konfigurieren Gehen Sie folgenderma en vor um die Ressourcenkonfiguration vom Programmier ger t zu laden 1 Ressource im Strukturbaum w hlen Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 22 9 12 12 2 8 12 2 9 Inbetriebnahme Konfiguration mit SILworX 2 In der Aktionsleiste Online klicken oder aus dem Kontextmen den Eintrag On line w hlen 3 In Fenster System Login eine Benutzergruppe mit Administrator Rechten oder Schreibzugang angeben Das Controlpanel ffnet sich im Arbeitsbereich und zeigt den Zustand der Steuerung an 4 Im Men Online den Eintrag Ressource Download w hlen Das Dialogfenster Ressource Download ffnet sich 5 Im Dialogfenster den Download mit OK best tigen SILworX l dt die Konfigurati on in die Steuerung 6 N
192. erf llt sein Die Standardeinstellungen in SILworX entsprechen dem PROFIsafe konformen Ver halten e Die Initialwerte der Prozesswert Variablen m ssen mit 0 konfiguriert sein Der Parameter AutoAwaitFParamsOnConnLoss muss deaktiviert sein siehe Ka pitel Men funktionen des PROFINET IO Device 5 2 1 PROFIsafe Control Byte und Status Byte Die beiden Systemvariablen Control Byte und Status Byte sind in jedem PROFIsafe Submodul enthalten und werden bei der Kommunikation zwischen F Host und F De vice ausgetauscht siehe Kapitel F Parameter von Submodul Input und Kapitel PROFINET IO und PROFIsafe Modul Das PROFIsafe Control Byte wird im F Host beschrieben und im F Device gelesen Das PROFIsafe Status Byte wird im F Device beschrieben und im F Host gelesen r r F Host F Device n 2 4 3 l 12214037131 1 Control Byte schreiben 3 Status Byte schreiben 2 Control Byte lesen 4 Status Byte lesen HINWEIS il Die Systemvariablen Control Byte und Status Byte haben zus tzliche Funktionen die von der PROFIsafe Spezifikation abweichen 5 2 2 PROFIsafe Watchdog Zeit F_WD_Time F r eine funktionierende PROFIsafe Verbindung zwischen einem SEW F Host und ei nem F Device gilt die folgende Ungleichung F_WD_Time gt Summe der folgenden Komponenten e 3x CPU Zykluszeit x Anzahl Kommunikationszeitscheiben 2x
193. erhalten sich gem dem eingestellten Parameter Freeze Daten bei Verbindungsverlust ms F r sicherheitsgerichtete Funktionen die ber safeethernet realisiert werden darf nur die Einstellung Verwende Initialdaten benutzt werden Da die ReceiveTMO sicherheitsrelevant und Bestandteil der Worst Case Reaction Time T maximale Reaktionszeit siehe Sicherheitshandbuch Kapitel 8 2 4 ist muss die ReceiveTMO wie folgt berechnet und im safeethernet Editor eingetragen werden ReceiveTMO 2 4 x Delay 5 x max Zykluszeit Bedingung Die Kommunikations Zeitscheibe muss ausreichend gro sein um in ei nem CPU Zyklus alle safeethernet Verbindungen abzuarbeiten Delay Verz gerung auf der bertragungsstrecke z B durch Switch Satellit Max Zykluszeit maximale Zykluszeit der beiden Steuerungen 28 Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 safeethernet A safeethernet Parameter HINWEIS il e Eine erw nschte Fehlertoleranz der Kommunikation kann ber eine Erh hung der Receive TMO erreicht werden sofern dies f r den Anwendungsprozess zeitlich zu l ssig ist Der maximal zul ssige Wert f r ReceiveTMO h ngt vom Anwendungsprozess ab und wird im safeethernet Editor zusammen mit der maximal zu erwartenden Res ponse Time und dem Profil eingestellt 4 4 3 Response Time Die Response Time ist die Zeit in Millisekunden ms die verstreicht bis der Absender einer Nachricht die Empfangsbest tigung des Empf
194. erneut in den Zustand STOPP UNG LTIGE KONFIGURATION bleibt es in diesem Zustand Dann kann es ber die Start Schalt fl che des Control Panel wieder gestartet werden Nach dem Neustart pr ft das Be triebssystem das gesamte Programm 12 6 4 Stoppen des Programms Wird das Anwenderprogramm gestoppt geht die Steuerung von der Betriebsart RUN nach STOPP G LTIGE KONFIGURATION 12 6 5 Testmodus des Programms Der Testmodus wird ber das Control Panel im Men Testmodus Testmodus mit Heissstart oder Kaltstart Warmstart gestartet Mit dem Befehl Zyklusschritt wird je des Mal ein Einzelschritt einmaliger Logikdurchgang aktiviert Verhalten von Variablenwerten im Testmodus Die Wahl Kaltstart Warmstart oder Hei start legt fest welche Variablenwerte f r den ersten Durchgang im Testmodus verwendet werden e Kaltstart Alle Variablen erhalten ihren Initialwert WWarmstart Retain Variablen behalten ihren Wert andere werden auf ihren Initial wert gesetzt Hei start Alle Variablen behalten ihren aktuellen Wert 240 Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 Inbetriebnahme 1 2 Umgang mit dem Anwenderprogramm Anschlie end kann mit dem Befehl Zyklusschritt das Anwenderprogramm im Einzel schrittmodus gestartet werden Alle aktuellen Werte bleiben f r den n chsten Zyklus erhalten eingefrorener Zustand A WARNUNG Aktoren im nicht sicheren Zustand Tod oder schwere K rperverletzunge
195. erung ON BOOL Forcen ist deaktiviert OFF Forcen ist m glich Forcen aktiv ON BOOL Globales oder lokales Forcen ist aktiv OFF Globales und lokales Forcen sind nicht ak tiv Force Schalterzustand Zustand der Force Schalter UDINT OxFFFFFFFE Kein Force Schalter gesetzt OxFFFFFFFF Mindestens ein Force Schal ter gesetzt 222 Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 Inbetriebnahme Konfiguration mit SILworX Variable Beschreibung Datentyp Globales Forcen gestartet ON BOOL Globales Forcen ist aktiv OFF Globales Forcen ist nicht aktiv Leer 0 16 Reserviert USINT Leer ein17 BOOL Letzte I O Warnung ms Datum und Uhrzeit der letzten I O War UDINT Letzte O Warnung s nung in s und ms seit 01 01 1970 UDINT Letzte Kommunikations Datum und Uhrzeit der letzten Kommunika UDINT warnung ms tionswarnung in s und ms seit 01 01 1970 Letzte Kommunikations UDINT warnung s Letzte Systemwarnung Datum und Uhrzeit der letzten Systemwar UDINT ms nung in s und ms seit 01 01 1970 Letzte Systemwarnung s UDINT Letzter I O Fehler ms Datum und Uhrzeit des letzten I O Fehlers UDINT Letzter l O Fehler s ins und ms seit 01 01 1970 UDINT Letzter Kommunikations Datum und Uhrzeit des letzten Kommuni UDINT fehler ms kationsfehlers in s und ms seit 01 01 1970 Letzter Kommunikations UDINT fe
196. erwaltung 2 Markieren Sie den Eintrag Lizenzverwaltung und w hlen Sie im Kontextmen den Men punkt Neu Lizenzschl ssel Ein neuer Lizenzschl ssel wird hinzugef gt 3 Markieren Sie Lizenzschl ssel und w hlen Sie im Kontextmen den Men punkt Eigenschaften 4 Tragen Sie im Feld Freischaltcode den generierten Software Freischaltcode ein HINWEIS il Die Lizenz ist untrennbar mit dieser System ID verbunden Eine Lizenz kann nur ein malig f r eine bestimmte System ID genutzt werden Deshalb sollte die Freischaltung erst durchgef hrt werden wenn die System ID eindeutig feststeht Ein Software Frei schaltcode kann maximal 32 Lizenzen enthalten Es k nnen auch mehrere Frei schaltcodes in der Lizenzverwaltung eingetragen werden In eine Steuerung k nnen maximal 64 Lizenzen geladen werden HINWEIS il Die Eithernet Protokolle k nnen in der Ger teoption PFF HM31A1 E61 1111 00 000 000 ohne Aktivierung f r 5000 Betriebsstunden zu Testzwecken verwen det werden Bei der Verwendung der nicht aktivierten Protokollen leuchtet die Sys tem LED ERROR dauerhaft rot Nach Ablauf der 5000 Betriebsstunden l uft die Steuerung nicht mehr an e Bestellen Sie rechtzeitig die Ger teoption mit den ben tigten Protokollen 1 8 Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 3 4 Kommunikation 3 Lastbegrenzung F r jedes Kommunikationsprotokoll kann ein Rechenzeitbudget in uP Budget vor
197. es ver wendbar safeethernet nutzt die F higkeiten von Standard Ethernet in der Form dass Sicherheit und Echtzeitf higkeit erm glicht werden Ein spezieller Protokollmechanismus garan tiert ein deterministisches Verhalten auch bei Ausfall oder Eintritt von Kommunikati onsteilnehmern Das System bindet neue Komponenten in das laufende System dann automatisch ein Alle Komponenten eines Netzwerkes sind w hrend des laufenden Betriebs austauschbar Mit dem Einsatz von Switches lassen sich bertragungszeiten klar definieren Somit wird Ethernet echtzeitf hig Verbindungen zum firmeninternen Intranet als auch Verbindungen zum Internet sind mit safeethernet m glich Damit ist nur noch ein Netzwerk f r sichere und nicht siche re Daten bertragung n tig HINWEIS il Das Netzwerk darf auch von anderen Teilnehmern benutzt werden wenn gen gend bertragungskapazit t zur Verf gung steht A WARNUNG Manipulation der sicherheitsgerichteten Daten bertragung Tod oder schwere K rperverletzung Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 2 1 safeethernet Was ist safeethernet safeethernet erm glicht flexible Systemstrukturen f r die dezentrale Automatisierung mit definierten Reaktionszeiten Je nach Anforderung k nnen Sie die Intelligenz wahl weise zentral oder dezentral auf die Teilnehmer innerhalb des Netzwerkes verteilen 2 safeethernet Ethernet P GAE 3 MOVISAFE HM31A
198. es zweiten CPU Zyklus 2 zur Verf gung Die Reaktionszeit von AP 2 ist doppelt so gro wie die von AP 1 Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 11 199 1 Anwenderprogramm Multitasking Am Ende des ersten Teils 5 des betrachteten Zyklus von AP 2 wird die Abarbeitung von AP 2 vollst ndig unterbrochen und erst mit dem Beginn von 9 fortgesetzt AP 2 verarbeitet w hrend seines Zyklus die Daten die das System zum Zeitpunkt 3 bereit gestellt hat Die Ergebnisse von AP 2 stehen dem System zum Zeitpunkt 10 zur Ver f gung z B zur Ausgabe zum Prozess Die Daten die das Anwenderprogramm mit dem System austauscht sind immer konsistent Die Verarbeitung der Programme ist durch eine Priorit t steuerbar die angibt wie wichtig das jeweilige Anwenderprogramm im Verh ltnis zu anderen ist siehe Multitas king Mode 2 Die Abarbeitung der Anwenderprogramme ist durch folgende Parameter bei Ressour ce und Programmen oder im Multitasking Editor festlegbar HINWEIS il Die Verwendung des Multitasking ist nur m glich mit einer Lizenzfreischaltung Parameter Bedeutung Einstellbar bei Max Dauer pro Zyklus us Zul ssige Ausf hrungsdau Anwenderprogramm Multi er f r ein Anwenderpro tasking Editor gramm innerhalb eines CPU Zyklus Programm ID ID f r die Identifizierung Anwenderprogramm Multi des Programms bei der tasking Editor Anzeige in SILworX Watchdog Zeit Watchdog Zei
199. essvariablen werden die Ausgangsvariablen eingetragen F Parameter von Submodul Output nur f r PROFIsafe Module Die Beschreibung der F Parameter finden Sie im Kapitel F Parameter von Submodul Input nur f r PROFIsafe Module Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 67 PROFINET IO Men funktionen des PROFINET IO Controllers 5 6 8 Submodul Inputs und Outputs Mit den Parametern der Submodule werden die Kommunikationsbeziehungen und das Verhalten der Module bei Verbindungsunterbrechung eingestellt Submodul Inputs und Outputs Eigenschaften Der Men punkt Eigenschaften aus dem Kontextmen der Input und Output Submo dule ffnet das Dialogfenster Eigenschaften das die folgenden Register enth lt Register Parame Element Beschreibung Name Name des Input Output Submoduls Substeckplatz Nicht nderbar f r PROFINET IO Controller Standardwert 1 IO Data CR Eing nge Auswahl der Kommunikationsbeziehung Communication Relation CR in der die Ein g nge des Submoduls bertragen werden sollen e Keine e Default Input CR IO Data CR Ausg nge Auswahl der Kommunikationsbeziehung Communication Relation CR in der die Ausg nge des Submoduls bertragen wer den sollen e Keine e Default Output CR Eingangsdaten vom Control Auswahl der Kommunikationsbeziehung ler akzeptiert Communication Relation CR in der der IO Consumer Status CS des Submoduls be
200. euerung MOVISAFE HM31 1 33 Modbus TCP UDP Modbus Slave Element Beschreibung Maximales uP Budget akti vieren Aktiviert Limit des uP Budget aus dem Feld Max UP Budget in bernehmen Deaktiviert Kein Limit des P Budget f r dieses Pro tokoll verwenden Maximales uP Budget in Maximale uP Last des COM Moduls die bei der Abar beitung des Protokolls produziert werden darf Wertebereich 1 100 Standardwert 30 Redundanzbetrieb aktivieren Aktiviert Redundanzbetrieb nicht unterst tzt Deaktiviert Monobetrieb Standardwert Deaktiviert Maximale Antwortzeit ms Zeitspanne nach dem Empfang einer Anfrage inner halb der der Modbus Slave noch antworten darf Dieser Wert muss bei der Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 auf 0 ms gesetzt werden Wertebereich 0 2 1 ms Standardwert 5000 ms 0 keine Limitierung Bereich zum Lesen der Funktionscodes 1 3 100 102 Der Parameter bestimmt von welchem Datenbereich die Daten f r den Funktionscode 1 3 100 102 gele sen werden sollen Wertebereich e Importbereich Exportbereich Bereich zum Lesen bei Funktionscode 23 106 Hier kann der Anwender den Bereich des Modbus Slave festlegen aus dem der Funktionscode 23 lesen soll Importbereich Der Master greift auf den Importbe reich des Slaves lesend und schreibend zu Exportbereich Der Master liest vom Exportbereich des Slaves und schreibt a
201. evariablen 2 Schritt 1 f r jede weitere Modbus Sendevariable wiederholen 3 Kontextmen durch einen Rechtsklick auf eine leere Stelle im Bereich Ausgangs signale ffnen und Neue Offsets w hlen um die Offsets der Variablen neu zu nummerieren Read Write Holding Register 23 und Extended 106 Schreiben und Lesen mehrerer Variablen beliebigen Typs in und aus dem Import Be reich des Slaves Element Bedeutung Typ Modbus Funktion Read Write Holding Re gisters Name Beliebiger eindeutiger Name f r die Mod bus Funktion Beschreibung Beschreibung f r die Modbus Funktion Startadresse des Lesebereichs 0 65535 Startadresse des Schreibbereichs 0 65535 126 Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 Modbus TCP UDP Modbus Master 6 1 8 Anforderungstelegramm zum Schreiben Mit den Write Funktionscodes werden Variablen nur in den Importbereich eines Sla ves geschrieben Ein Anforderungstelegramm des Modbus Master enth lt neben der Modbus Funktion die Startadresse des Lese Schreibbereichs Zum Schreiben von Variablen sendet der Modbus Master ein Anforderungstelegramm zum Schreiben an den Modbus Slave Der Modbus Slave schreibt die empfangenen Variablen in seinen Import Bereich Im Dialog Variablen zuweisen eines Anforderungstelegramms zum Schreiben m s sen die Variablen eingef gt werden die der Modbus Master zum Modbus Slave schreibt So kon
202. extmen von PROFINET IO Device den Men punkt Module einf gen 3 W hlen Sie ein passendes Modul aus um die erforderlichen Prozessdaten zu transportieren Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das ausgew hlte Modul und w hlen Sie im Kontextmen den Men punkt Edit e F gen Sie im Register Prozessvariablen die Ein und oder Ausgangsvariablen ein e Wenn eine Steuerung des Consumer Provider Status mit spezieller Anwender programmlogik nicht gew nscht ist belegen Sie im Register Systemvariablen die Ausgangsvariablen Eingangsdaten vom Controller akzeptiert und Aus gangsdaten g ltig mit einer Globalen Variablen mit dem Initialwert TRUE HINWEIS Diese Systemvariablen k nnen zur Steuerung des Consumer Provider Status ver wendet werden siehe Kapitel Steuerung des Consumer Provider Status lOxS 5 Die folgende Einstellung ist nur f r PROFIsafe Module notwendig Geben Sie im Register Eigenschaften den Steckplatz und die F_Destinati on_Adadress ein Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 8 1 PROFINET IO Men funktionen des PROFINET IO Device HINWEIS il Diese Systemvariablen k nnen zur Steuerung des Consumer Provider Status ver wendet werden siehe Kapitel Steuerung des Consumer Provider Status lOxS 5 9 4 PROFINET IO und PROFIsafe Modul Mit den Parametern der Module werden die Kommunikationsbeziehungen und das Verhalten der Module bei Verbindungsunterbrechung einges
203. f hrt zu gleicher Dauer der CPU Zyklen Der Multitasking Mode 3 ist dazu gedacht dass der Anwender pr fen kann ob der Multitasking Mode 2 auch im ung nstigsten Fall eine ordnungsgem e Program mausf hrung gew hrleisten kann Beispiel 4 5 6 m 8 9 no m1 12 13 14 5301379595 1 Erster betrachteter CPU Zyklus 2 Zweiter betrachteter CPU Zyklus 3 Dritter betrachteter CPU Zyklus 4 Max Dauer pro Zyklus us von AP 1 abgelaufen AP 2 startet 5 Max Dauer pro Zyklus us von AP 2 abgelaufen AP 3 startet 6 Max Dauer pro Zyklus us von AP 3 abgelaufen Ende des ersten CPU Zyk lus Anwenderprogramm 1 AP 1 wird fortgesetzt 11 Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 2 0 5 1 Anwenderprogramm Reload 11 3 Reload 7 Anwenderprogramm Zyklus von AP 1 beendet AP 2 wird fortgesetzt Restliche Dauer wird gestartet 8 Max Dauer pro Zyklus us von AP 1 abgelaufen AP 2 wird fortgesetzt 9 Anwenderprogramm Zyklus von AP 2 beendet Restliche Dauer wird gewartet 10 Max Dauer pro Zyklus us von AP 3 beendet zweiter CPU Zyklus beendet 11 N chster Anwenderprogramm Zyklus von AP 1 beginnt 12 N chster Max Dauer pro Zyklus us von AP 2 abgelaufen n chster Anwen derprogramm Zyklus von AP 2 startet 13 Max Dauer pro Z
204. figurieren Sie ein Anforderungstelegramm zum Schreiben 1 Im Strukturbaum Anforderungstelegramm zum Konfigurieren ausw hlen 2 Rechtsklick auf Anforderungstelegramm und im Kontextmen Edit w hlen 3 In der Objektauswahl eine Globale Variable w hlen die als Modbus Sendevariable dienen soll und diese per Drag and Drop auf eine leere Stelle im Bereich Sende signale ziehen 4 Schritt 3 f r jede weitere Modbus Sendevariable wiederholen 5 Kontextmen durch einen Rechtsklick auf eine leere Stelle im Bereich Sendesig nale ffnen und Neue Offsets w hlen um die Offsets der Variablen neu zu num merieren Die folgenden Anforderungstelegramme zum Schreiben stehen zur Verf gung Write Multiple Coils 15 und Extended 104 Schreiben mehrerer Variablen BOOL in den Import Bereich des Slaves Element Bedeutung Typ Modbus Funktion Write Multiple Coils Name Beliebiger eindeutiger Name f r die Mod bus Funktion Beschreibung Beschreibung f r die Modbus Funktion Startadresse des Schreibbereichs 0 65535 Write Multiple Registers 16 und Extended 105 Schreiben mehrerer Variablen beliebigen Typs in den Import Bereich des Slaves Element Bedeutung Typ Modbus Funktion Write Multiple Registers Name Beliebiger eindeutiger Name f r die Mod bus Funktion Beschreibung Beschreibung f r die Modbus Funktion Startadresse des Schreibbereichs 0 65535
205. fnehmen Alle anderen Stationen werden igno riert Wird einer der Parameter IP Adresse oder Port auf Null gesetzt findet f r diesen Parameter keine berpr fung statt Client Diese Station arbeitet als Client d h die Station initi iert den Verbindungsaufbau mit dem Kommunikations partner Ben tigt die Angabe von IP Adresse und Port des Kommunikationspartners Optional kann auch ein eigener Port angegeben werden Partner IP Adresse IP Adresse des Kommunikationspartners 0 0 0 0 beliebige IP Adresse ist erlaubt G ltiger Bereich 1 0 0 0 bis 223 255 255 255 au er 127 x x x Standardwert 0 Partner Port Port des Kommunikationspartners 0 beliebiger Port Reservierte oder bereits belegte Ports 1 1024 werden von dem COM BS abgelehnt Wertebereich 0 65535 Standardwert 0 Eigener Port Eigener Port 0 beliebiger Port Reservierte oder bereits belegte Ports 1 1024 werden vom COM BS abgelehnt Wertebereich 0 65535 Standardwert 0 Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 163 Send amp Receive TCP Datenaustausch Name Beschreibung Zyklischer Datenversand e Deaktiviert Standardwert Zyklischer Datenversand ist deaktiviert Der Datenaus tausch ber diese TCP Verbindung muss mit Funkti onsbausteinen programmiert werden Es d rfen auf dieser Verbindung keine zyklischen E A Daten defi niert sein Aktiviert Zy
206. funktionen muss ber pr ft werden dass die Sicherheitsfunktion ber PROFIsafe hinweg die richtigen Ein und Ausg nge der richtigen PROFIsafe Ger te nutzt e Die PROFIsafe F Module sind so zu konfigurieren z B durch Vergabe einer ge eigneten F Adresse oder F_WD_Time dass in einem PROFIsafe Netzwerk F Mo dule gleicher Input und gleicher Output Datenl nge unterschiedliche CRC1 Signa turen haben Der Anwender kann den CRC1 in SILworX ablesen Dies ist dann auf jeden Fall f r die betroffenen F Module gew hrleistet wenn in ei nem PROFIsafe Netzwerk nur ein F Host genutzt wird und die F Parameter der F Module in einem PROFIsafe Netzwerk sich nur in der F Adresse unterscheiden Damit nicht versehentlich eine gleiche CRC1 Signatur erzeugt wird muss darauf geachtet werden dass zum Beispiel die Parameter F_WD Time und F_Prm_Flag1 2 f r alle F Module gleich sind und die F Module keinen i Par CRC verwenden Risiko von PROFIsafe Ger ten mit gleicher Input und Output Datenl nge PROFIsafe Ger te d rfen nur betrieben werden wenn die F INPUT Datenl nge un gleich der F OUTPUT Datenl nge derselben PROFIsafe Verbindung ist Andernfalls k nnten Adressierungsfehler der Standardkomponenten und oder der Standard bert ragungstechnik von PROFIsafe unentdeckt bleiben und zu sicherheitsgerichtetem Fehlverhalten f hren Bei SEW F Modulen die als Teil der Sicherheitssteuerung konfiguriert werden m s sen die L ngen von F Input und F
207. g fenster Edit dass die folgenden Register enth lt Register System Das Register Systemvariablen stellt die folgenden Systemvariablen bereit die es er variablen lauben den Zustand des PROFINET IO Submoduls im Anwenderprogramm auszu werten oder zu steuern Element Beschreibung Eingangsdaten g ltig e TRUE Eingangsdaten g ltig GOOD FALSE Eingangsdaten ung ltig BAD Eingangsdaten vom Control e TRUE ler akzeptiert Eingangsdaten g ltig GOOD e FALSE Eingangsdaten ung ltig BAD HINWEIS il Diese Systemvariablen k nnen zur Steuerung des Consumer Provider Status ver wendet werden siehe Kapitel Consumer Provider Status Kopf Parameter Manche Devices enthalten sogenannte Kopf Parameter in denen z B Diagnose Alarm und Schnittstellen aktiviert oder deaktiviert werden k nnen 5 6 5 Input Output PROFINET IO Module Ein Input Output PROFINET IO Modul kann mehrere Submodule haben PROFINET IO Controller haben in jedem Input Output PROFINET IO Modul ein Submodul In den PROFINET IO Input Modulen werden die Eingangsvariablen des PROFINET IO Controllers eingetragen die vom PROFINET IO Device gesendet werden In den PROFINET IO Output Modulen werden die Ausgangsvariablen des PROFINET IO Controllers eingetragen die zum PROFINET IO Device gesendet wer den So legen Sie die ben tigten PROFINET IO Module an 1 ffnen Sie im Strukturbaum das men Konfiguration
208. g konfiguriertes Mo 0x0080 dul nicht gesteckt ModulSRS UDINT R Steckplatz Nummer System Rack Slot ModulTyp UINT IR Typ des Moduls Sollwert 0x0003 342 Z hler Fehler WORD R Fehlercodes des Z hlermoduls code Codie Beschreibung rung 0x0001 Fehler der Baugruppe 0x0002 Fehler beim Vergleich der Zeitbasis 0x0004 Adressfehler beim Lesen der Zeitbasis 0x0008 Parameter f r die Zeitbasis fehlerhaft 0x0010 Adressfehler beim Lesen des Z hlerstands 0x0020 Parametrierung des Z hlers wurde ver f lscht 0x0040 Adressfehler beim Lesen des Gray Codes 0x0080 FTZ Test des Testmusters fehlerhaft 0x0100 FTZ Test Fehler bei berpr fung der Koeffi zienten 0x0200 Fehler bei der initialen Parametrierung der Baugruppe 252 Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 Register HSC 2 Kan le Betrieb Parameter und Fehlercodes der Ein und Ausg nge Das Register HSC 2 Kan le enth lt die folgenden Systemparameter Systemparame Daten R W Beschreibung ter typ Z hler 0x 5 24V BOOL R W Z hlereingang 5 V oder 24 V Modus TRUE 24 V FALSE 5 V Z hler Ox Au BOOL R W Automatische Drehrichtungserkennung ae TRUE Automatische Drehrichtungserkennung EIN FALSE Manuelles Setzen der Drehrichtung Z hler Ox Feh BYTE R Fehlercodes der Z
209. g nge A_Busy auf FALSE und A_Valid oder A_Error auf TRUE Ist der Empfang der Variablen fehlerfrei wechselt der Ausgang A_Valid auf TRUE Die Variablen die im Register Daten definiert wurden k nnen ausgewertet werden Der Ausgang A_Len enth lt die Anzahl der Bytes die tats chlich ausgelesen wurden Ist der Empfang der Variablen nicht fehlerfrei wechselt der Ausgang A_Error auf TRUE und am Ausgang A_Status wird ein Fehlercode ausgegeben Control Panel Send Receive over TCP Im Control Panel kann der Anwender die Einstellungen des Send Receive Protokolls berpr fen und steuern Zudem werden aktuelle Statusinformationen z B gest rte Verbindungen usw des Send Receive Protokolls angezeigt So ffnen Sie das Control Panel zur berwachung des Send Receive Protokolls 1 Im Strukturbaum Ressource w hlen 2 Aus der Action Bar Online w hlen 3 Im System Login Zugangsdaten eingeben um das Control Panel der Ressource zu ffnen 4 Im Strukturbaum des Control Panels Send Receive Protokoll w hlen Anzeigefeld allgemeine Parameter In dem Anzeigefeld werden die folgenden Werte des Send Receive Protokolls ange zeigt Element Beschreibung Name TCP SR Protokoll P Last projektierte in Siehe Kapitel Lastbegrenzung WP Last tats chliche in Siehe Kapitel Lastbegrenzung Ungest rte Verbindungen Anzahl ungest rte Verbindungen Gest rte Verbindungen Anzahl gest rte Verbin
210. g ngen wieder herstellen Beachten Sie dabei die vorhandene Dokumentation Beschreibung der elektrischen Anschl sse Nach dem Ger tetausch und dem Anschluss aller Verbindungen zu Ein und Ausg n gen und zu Kommunikationsschnittstellen m ssen alle relevanten Parameter der Si cherheitssteuerung verifiziert werden Dazu geh ren z B die Systemdaten Konfigu rations CRC Konfigurationspfad im FS sowie Gebersignale und Kommunikations schnittstelle SEW EURODRIVE verwendet dazu das entsprechende Formular 14 3 _St rungsinformation St rungen im Prozessorsystem CPU haben meist das Abschalten der gesamten Steuerung zur Folge und werden durch die Status LED ERROR angezeigt Die Anzeige kann durch Ausf hren des Befehls Ressource Rebooten im Men Ex tra des Control Panels von SILworX gel scht werden Die Steuerung wird gebootet und erneut gestartet St rungen in Eingangs und Ausgangskan len erkennt das Sys tem w hrend des Betriebs automatisch und zeigt sie auf der Oberseite des Ger ts durch die Status LED FAULT an 270 Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 14 4 14 4 1 Service Laden von Betriebssystemen Das PADT SILworX bietet auch bei einem Stopp der Steuerung die M glichkeit festgestellte Fehler ber die Diagnose auszulesen so weit die Kommunikation nicht ebenfalls gest rt ist Pr fen Sie vor dem Wechsel einer Steuerung ob eine externe Leitungsst rung vorliegt und de
211. ge der Prozessdaten 251 Bytes READ HOLDING 03 WORD Lesen mehrerer Variablen beliebigen Typs aus REGISTER dem Import oder Exportbereich des Slaves Maximale L nge der Prozessdaten 250 Bytes READ INPUT RE 104 WORD Lesen mehrerer Variablen beliebigen Typs aus GISTER dem Export Bereich des Slaves Maximale L nge der Prozessdaten 250 Bytes WRITE SINGLE 05 BOOL Schreiben eines einzelnen Signals BOOL in COIL den Import Bereich des Slaves Maximale L nge der Prozessdaten 1 Byte WRITE SINGLE 06 WORD Schreiben eines einzelnen Signals WORD in REGISTER den Import Bereich des Slaves Maximale L nge der Prozessdaten 2 Bytes 138 Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 Modbus TCP UDP Modbus Slave Element Code Typ Bedeutung WRITE MULTIPLE 15 BOOL Schreiben mehrerer Variablen BOOL in den COILS Import Bereich des Slaves Maximale L nge der Prozessdaten 247 Bytes WRITE MULTIPLE 16 WORD Schreiben mehrerer Variablen beliebigen Typs REGISTER in den Import Bereich des Slaves Maximale L nge der Prozessdaten 246 Bytes READ WRITE 23 WORD Schreiben und Lesen mehrerer Variablen belie MULTIPLE REGIS bigen Typs in und aus dem Import Bereich TER oder Export Bereich des Slaves Maximale L nge der Prozessdaten 242 Bytes Anforderungstelegramm vom Mod bus Master 250 Bytes Antwort an den Mas ter Read Device Iden 43 Any Liefern die Identifikationsdat
212. gef gten Nachrichten Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 4T PROFINET IO PROFINET IO Controller und PROFIsafe F Host Nachrichtenpakete k nnen z B durch Netzwerkkomponenten wie Switches gespei chert und zu einem sp teren Zeitpunkt eingef gt gesendet werden Diese Nachrich tenpakete f hren zu einer Abschaltung wenn diese lter siehe Consecutive Number Tabelle 46 und Tabelle 63 als das zuletzt vom PROFIsafe Ger t empfangene Nach richtenpaket ist 5 4 PROFINET IO Controller und PROFIsafe F Host Dieses Kapitel beschreibt die Eigenschaften des PROFINET IO Controller und PROFIsafe F Host sowie die Men funktionen und Dialoge in SILworX die zur Konfi guration des PROFINET IO Controllers und PROFIsafe Host ben tigt werden e Systemanforderungen PROFINET IO Controller Element Beschreibung Steuerung Sicherheitssteuerung PFF HM31A CPU Modul Die Ethernet Schnittstellen des Prozessormoduls k nnen f r PROFINET IO nicht verwendet werden COM Modul Ethernet 10 100BaseT Aktivierung Die Freischaltung erfolgt per Software Freischaltcode siehe Kapitel Kommunikation Eigenschaften PROFINET IO Controller Eigenschaften Beschreibung Sicherheitsgerichtet Nein bertragungsrate 100 Mbit s Vollduplex Transportweg Ethernet Schnittstellen der COM Module Verwendete Ethernet Schnittstellen simultan auch f r andere Proto kolle nutzbar Konfor
213. gegeben werden So kann die verf gbare Rechenzeit zwischen den konfigurierten Protokollen verteilt werden Die Summe der Rechenzeitbudgets aller parametrierten Kommunikationsprotokolle eines CPU oder COM Moduls darf nicht gr er als 100 sein Die festgelegten Rechenzeitbudgets der einzelnen Kommunikationsprotokolle werden berwacht Hat ein Kommunikationsprotokoll sein Rechenzeitbudget erreicht oder berschritten und es steht keine zus tzliche Rechenzeit als Reserve zur Verf gung wird das Kommunikationsprotokoll nicht komplett abgearbeitet Ist noch gen gend zus tzliche Rechenzeit vorhanden wird diese verwendet um ein Kommunikationsprotokoll das sein Rechenzeitbudget erreicht oder berschritten hat noch abzuarbeiten Dadurch kann es vorkommen dass ein Kommunikationsprotokoll tats chlich ein h heres Rechenzeitbudget verwendet als ihm zugeteilt wurde Eventuell werden ber 100 Rechenzeitbudget online angezeigt Dies ist kein Feh ler das Rechenzeitbudget ber 100 ist die zus tzlich verwendete Rechenzeit HINWEIS Das zus tzliche Rechenzeitbudget ist keinesfalls eine Zusicherung f r ein bestimm tes Kommunikationsprotokoll und kann jederzeit vom System zur ckgenommen wer den Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 19 A safeethernet Lastbegrenzung 4 safeethernet Die Sicherheitssteuerung ist safeethernet f hig Sie kann sicherheitsgerichtet gem SIL 3 ber Ethernet 100 M
214. gelhaftungsanspr che Hier sehen Sie den formalen Aufbau eines abschnittsbezogenen Warnhinweises SIGNALWORT Art der Gefahr und ihre Quelle M gliche Folge n der Missachtung e Maf nahme n zur Abwendung der Gefahr Aufbau der eingebetteten Warnhinweise Die eingebetteten Warnhinweise sind direkt in die Handlungsanleitung vor dem ge f hrlichen Handlungsschritt integriert Hier sehen Sie den formalen Aufbau eines eingebetteten Warnhinweises e A SIGNALWORT Art der Gefahr und ihre Quelle M gliche Folge n der Missachtung Ma nahme n zur Abwendung der Gefahr M ngelhaftungsanspr che Die Einhaltung der Dokumentation ist die Voraussetzung f r den st rungsfreien Be trieb und die Erf llung eventueller M ngelhaftungsanspr che Lesen Sie deshalb zu erst die Dokumentation bevor Sie mit dem Ger t arbeiten Haftungsausschluss Die Beachtung der Dokumentation ist Grundvoraussetzung f r den sicheren Betrieb und f r das Erreichen der angegebenen Produkteigenschaften und Leistungsmerkma le F r Personen Sach oder Verm genssch den die wegen Nichtbeachtung der Be triebsanleitung entstehen bernimmt SEW EURODRIVE keine Haftung Die Sach m ngelhaftung ist in solchen F llen ausgeschlossen Mitgeltende Unterlagen Beachten Sie die folgenden mitgeltenden Unterlagen e _Betriebsanleitung Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 e Sicherheitshandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE H
215. genden Control Bytes aufweist d h dies ist unabh ngig vom Auftreten eines Fehlers e Bit6 F_ParamValid TRUE F Parametrierung ist erfolgt FALSE sonst Bit 7 F_Param_ConfiguredTwice TRUE Das F Device ist mindestens zweimal mit unterschiedlichen F Parameter parametriert worden FALSE sonst PROFIsafe F_Par_iPar_CRC iParameter sind individuelle oder Technologie spe zifische F Device Parameter Der iPar_CRC ergibt sich aus der Konfiguration des F Device Hinweis Es liegt in der Verantwortung des Benutzers nach der iParametrierung den richtigen iPar_CRC einzu stellen und dann in den scharfen Betrieb zu wech seln 84 Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 PROFINET IO PROFINET IO Funktionsbausteine Element Beschreibung PROFIsafe F_SIL e 0 SIL 1 e 1 SIL2 e 2 SIL3 e 3 Kein SIL PROFIsafe RoundTrip Time Dies ist f r einen F Host die Zeit zwischen dem Ab last senden einer Datennachricht mit Consecutive Number N und dem Empfang des zugeh rigen Acknowledgments mit Consecutive Number N gemessen in Millisekunden PROFIsafe Status PROFIsafe sendet vom Device mit jeder Nachricht das PROFIsafe Status Byte an den Controller wel ches im Device Anwenderprogramm gesetzt wer den kann e BitO0 iPar_OK_DS Neue iParameter erhalten Bit 1 Default_Fault_DS TRUE Device Fehler FALSE Kein Device Fehler Wird erst ab dem PROF Isafe Zustand 21 Await Mess
216. gestellte Sicherheits zeit in ms UDINT Start CPU Release ON Start des Prozessorsystems durch das PADT erlaubt OFF Start des Prozessorsystems durch das PADT nicht erlaubt BOOL Start Cycle ON w hrend erstem Zyklus nach dem Start sonst OFF BOOL Stromversorgungszustand Bitcodierter Zustand der Spannungsversor gung Wert Zustand 0x00 Normal 0x01 Unterspannung bei Versorgungs spannung 24 V 0x02 Unterspannung bei Batterie unbe nutzt 0x04 Unterspannung bei intern erzeugter Spannung 5 V 0x08 Unterspannung bei intern erzeugter Spannung 3 3 V 0x10 berspannung bei intern erzeugter Spannung 3 3 V BYTE 224 Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 Inbetriebnahme Konfiguration mit SILworX Variable Beschreibung Datentyp System ID System ID der Steuerung UINT Einstellbereich 1 65535 Systemtick HIGH Umlaufender Millisekundenz hler 64 Bit UDINT Systemtick LOW UDINT Temperaturzustand Bitcodierter Temperaturzustand des Pro BYTE zessorsystems Wert Zustand 0x00 Normale Temperatur 0x01 Temperaturschwelle 1 berschritten 0x03 Temperaturschwelle 2 berschritten OxFF Nicht vorhanden Verbleibende globale Zeit in ms bis zum Ablaufen der globalen DINT Force Dauer ms Force Zeitbegrenzung Watchdog Zeit CPU ms H ch
217. gin verwende ten IP Adresse unterscheidet wird die Verbindung zwischen dem Programmierger t und der Ressource unterbrochen 268 Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 Service 1 A Ger tetausch Ressource Kaltstart Gehen Sie so vor 1 Loggen Sie sich nach dem Verbindungsverlust nach Download erneut ein Klicken Sie dazu in der Symbolleiste auf das Symbol Verbinden 12088190475 2 Das Fenster System Login wird aufgerufen W hlen Sie in der Gruppe Schnitt stelle in der Auswahlliste IP Adresse die passende IP Adresse 4 System Login Schnittstelle Zugangsdaten IP Adresse 172 10 0 1 lt Standard gt Benutzergruppe Administrator System ID Passwort Port 8000 Zugriffsart Administrator Zum Modul Login V Den Dialog bei Erfolg automatisch schlie en 12088307083 3 Klicken Sie auf die Schaltfl che Login Klicken Sie im Control Panel in der Sym bolleiste auf das Symbol Ressource Kaltstart 7 Name Systeminformation __ System bersicht System ID 3 3 pi Konfigurationsverbindungen Systemzustand STOPP G LTIGE KONFIGURATION 3 Lizenzverwaltung Systemstatus 4 F PROFIsafe 12088313355 4 Die CPU geht in den Zustand RUN Beachten Sie auch die Systeminformation System ID Systemzustand Systemstatus im Control Panel Sicherungskopie erstelllen
218. gsame Daten bermittlung erfordern e F r langsamen Datendurchsatz e F r Anwendungen die nur eine langsame Daten bermittlung zu m glicherweise weit entfernten Steuerungen erfordern und dort wo die Bedingungen der Kom munikationsstrecke nicht vorhersagbar sind e Slow Datentransfer ber ISDN Standleitung oder Richtfunkverbindung e Clean St rungsfreies Netzwerk Datenverlust durch Netz berlastung Einfl sse von au en oder Netzwerkmanipula tionen m ssen vermieden werden Zeit f r 2 0 Wiederholungen e Moderate Verz gerungen Erwartete ResponseTime lt ReceiveTMO anderenfalls FEHLER bei Parametrierung Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 35 4 safeethernet Projekt bergreifende Kommunikation 4 5 8 Profil VI Slow amp Noisy Verwendung Netzwerkanforde rungen Charakteristika des Kommunikati onspfads Das Profil Slow amp Noisy ist f r Anwendungen die nur eine langsame Daten bermitt lung zu m glicherweise weit entfernten Steuerungen erfordern e F r langsamen Datendurchsatz e F r Anwendungen haupts chlich f r Datentransfer ber schlechte Telefonleitun gen oder gest rte Richtfunkstrecken Slow Datentransfer ber Telefon Satellit Funk usw e Noisy Netzwerk ist nicht st rungsfrei Geringe Wahrscheinlichkeit f r Verlust von Datenpaketen Zeit f r 2 1 Wiederholung e Moderate bis lange Verz gerungen Erwartete ResponseTime lt
219. guration al cod 2 G Globale Variablen odegenenerung di PES_O1 1 IL Online E Programmierger t 3 f b Dokumentation Versionsvergleich Referenzen verbinden Sprachauswahl Pr fe Projekt Integrit t 12085364235 2 Das Fenster Versions bersicht wird aufgerufen Die beiden CRCs 2 f r Letzte Codegenerierung und Zuletzt geladen m ssen identisch sein Diese CRCs m s sen auch mit dem CRC aus der Projektdokumentation bereinstimmen Zus tztlich muss unter Zuletzt geladen der Parameter Beschreibung 1 verglichen werden 1 2 r A Versions bersicht DS Typ Beschreibung CRC Version Zeitpunkt der Codegenerierung Codegen mit SILworX Version Letzte Codegenerierung V Oxesaf92cb v4 03 03 2014 07 54 36 4 116 0 Zuletzt geladen do47 Oxe8af9g2ch v4 21 02 2014 15 38 54 4 116 0 Import Export L schen OK Abbrechen 12085370123 3 Damit ist der Versionsvergleich der Ressource beendet Control Panel Online Bei einer noch lauff higen Sicherheitssteuerung m ssen die Parameter CRC und Beschreibung aus dem Versionsvergleich mit den dazugeh rigen Parametern in den Systemdaten Online bereinstimmen Um einen System Login durchzuf hren gehen Sie so vor 1 Markieren Sie im Strukturbaum die entsprechende Ressource z B PES_01 und klicken danach in der Aktionsleiste auf die Schaltfl che Online Das Fenster Sy
220. guration des Automatisierungsge r ts Festlegung durch Auswahl der Steuerung Prozessor Tests Tests von E A Modulen Reaktionen im Fehlerfall Fest vorgegeben Das Anwenderprogramm ist f r Prozessreaktion verantwortlich Diagnose f r Prozessorsystem und Ein Ausg nge Verwendung der Systemvariablen f r Feh lermeldungen Sichere Kommunikation e Peer to Peer Nicht sichere Kommunikation e Modbus Festlegung der Verwendung von Kommu nikationsvariablen PADT Schnittstelle e Zul ssige Aktionen Festlegung im Programmierwerkzeug Konfiguration von Schutzfunktionen Einloggen des Anwenders Jedes Betriebssystem wird vom zust ndigen T V gepr ft und f r den Betrieb mit der sicherheitsgerichteten Steuerung zugelassen Die jeweils g ltigen Versionen des Be triebssystems und die dazugeh rigen Signaturen CRCs sind auf einer Liste doku mentiert die SEW EURODRIVE gemeinsam mit dem T V erstellt Verhalten bei Auftreten von Fehlern Wichtig ist die Reaktion auf Fehler die durch Tests festgestellt wurden Zu unterschei den sind folgende Arten von Fehlern e Permanente Fehler bei Eing ngen und Ausg ngen e Vor bergehende Fehler bei Eing ngen und Ausg ngen Interne Fehler 194 Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 Betriebssystem 1 0 Das Prozessorsystem 10 2 1 Permanente Fehler bei Eing ngen und Ausg ngen Ein Fehler der
221. h u figkeit berschritten wird Dadurch arbeitet das Modul auch nach Verschwinden des Fehlers nicht mehr Die Freigabe des Moduls und die L schung der Fehlerstatistik er folgt mit dem Wechsel des Betriebszustandes der Steuerung von STOPP auf RUN Diese nderung quittiert den Fehler des Moduls 10 2 3 Interne Fehler HINWEIS il Sollte der seltene Fall auftreten dass eine Sicherheitssteuerung einen internen Feh ler feststellt wird folgende Fehlerreaktion ausgef hrt Die Sicherheitssteuerung l uft automatisch wieder hoch 10 3 Das Prozessorsystem Das Prozessorsystem ist die zentrale Komponente der Steuerung und kommuniziert mit den E A Modulen innerhalb der Steuerung ber den E A Bus Das Prozessorsystem berwacht den Ablauf und die logisch korrekte Ausf hrung des Betriebssystems und des Anwenderprogramms Folgende Funktionen werden zeitlich berwacht Selbsttests f r Hardware und Software des Prozessorsystems e RUN Zyklus des Prozessorsystems einschlie lich Anwenderprogramm e E A Tests und Verarbeitung der E A Signale Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 1 95 1 Betriebssystem Das Prozessorsystem 10 3 1 Betriebszust nde des Prozessorsystems LEDs auf der Frontplatte der Steuerung zeigen den Betriebszustand des Prozessor systems an Das Programmierger t kann ihn ebenfalls anzeigen zusammen mit an deren Parametern von Prozessormodul und Anwenderprogramm Der Stopp des P
222. handen 1 50 Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 7 7 1 7 1 1 Send amp Receive TCP Systemanforderungen Send amp Receive TCP Send amp Receive TCP S amp R TCP ist ein herstellerunabh ngiges Standardprotokoll f r zyklischen und azyklischen Datenaustausch und verwendet au er TCP IP kein spezi elles Protokoll Mit dem Send amp Receive TCP Protokoll unterst tzt die Steuerung nahezu jedes Fremdsystem sowie PCs mit vorhandener Socket Schnittstelle z B Winsock dil zu TCP IP Send amp Receive TCP ist kompatibel zur Siemens SEND RECEIVE Schnittstelle und erlaubt die Kommunikation mit Siemens Steuerungen ber TCP IP Der Datenaus tausch erfolgt ber die S7 Funktionsbausteine AG_SEND FC5 und AG_RECV FC6 Systemanforderungen Ben tigte Ausstattung und Systemanforderungen Element Beschreibung Steuerung MOVISAFE HM31 ab CPU BS V7 und COM BS V12 CPU Modul Die Ethernet Schnittstellen des Prozessormoduls k nnen f r Send amp Receive TCP nicht verwendet werden COM Modul Ethernet 10 100BaseT Es kann f r jedes COM Modul ein Send amp Receive TCP Protokoll kon figuriert werden Aktivierung Die Freischaltung erfolgt per Software Freischaltcode siehe Kapitel Registrierung und Aktivierung der Protokolle Eigenschaften des Send amp Receive TCP Protokolls Element Beschreibung Sicherheitsgerichtet Nein Datenaust
223. he Temperatur oder sehr hohe Temperatur be deutet nicht dass die Sicherheit des Systems beeintr chtigt ist 2 2 1 Einstellung der Temperarturschwelle f r Meldungen F r die Sicherheitssteuerung ist einstellbar welche Schwelle bei einer Temperatur berschreitung zu einer Meldung f hrt Die Parametrierung erfolgt im SILworX Hard ware Editor in der Detailansicht der Steuerung 2 2 2 Kurzschlussverhalten der Ausgangskan le Die Sicherheitssteuerung schaltet bei einem Kurzschluss in einem Ausgangskanal den betroffenen Kanal ab Bei mehreren Kurzschl ssen werden die Kan le einzeln entsprechend ihrer Stromaufnahme abgeschaltet Wird der maximal zul ssige Ge samtstrom f r alle Ausg nge berschritten werden alle Ausg nge abgeschaltet und zyklisch wieder eingeschaltet HINWEIS il Die Steckverbinder f r Ausgangskreise d rfen nicht mit angeschlossener Last ge steckt werden Bei vorhandenen Kurzschl ssen kann der dabei auftretende Kurz schlussstrom die Klemmen besch digen 2 3 Alarm und Ereignisaufzeichnung Die Sicherheitssteuerung verf gt ber die F higkeit Alarme und Ereignisse aufzu zeichnen Sequence of Events Recording SER 2 3 1 Alarme und Ereignisse Ereignisse sind nderungen des Zustands von Anlage oder Steuerung die mit einem Zeitstempel versehen sind Alarme sind solche Ereignisse die eine Erh hung des Gefahrenpotenzials signalisie ren Die Sicherheitssteuerung zeichnet al
224. hen 5 Sie k nnen nun ein Programm in die Steuerung laden und starten 14 2 6 Inbetriebnahme MOVISAFE HM31 ohne Werkseinstellungen Zur Inbetriebnahme einer Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 ohne Werksein stellungen gehen Sie folgenderma en vor 1 Trennen Sie alle Kommunikationsverbindungen sowie alle Verbindungen zu Ein und Ausg ngen Die Sicherheitssteuerung darf nicht extern beschaltet sein 2 Schalten Sie die Spannungsversorgung ein und warten Sie bis die Initialisierung beendet ist LED RUN blinkt Verbinden Sie das Programmierger t ber ein Ether net Kabel mit der Sicherheitssteuerung 3 Starten Sie SILworX und ffnen Sie Ihr Projekt 4 Markieren Sie im Strukturbaum den Ressourcenamen und klicken Sie in der Akti onsleiste auf Online Das Dialogfenster System Login ffnet sich und zeigt die Ethernet Parameter gem den Projekteinstellungen an Ethernet Parameter der Steuerung sind nicht bekannt Wenn Sie die aktuellen Ethernet Parameter der Steuerung nicht kennen gehen Sie so vor 1 Klicken Sie im Fenster System Login auf die Schaltfl che Suchen 1 Das Fens ter Suchen per MAC ffnet sich 264 Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 1 Ger tetausch Zum Modul Login 4 System Login Schnittstelle Zugangsdaten IP Adresse 172 10 0 1 lt Standard gt w Benutzergruppe Administrator Sytm D pm Port
225. herheitsgerichtetes Protokoll 4 Sicherheitssteuerung PES 2 5 Ausgang TR t t t Tr Worst Case Reaction Time t 2 x Watchdog Zeit der Sicherheitssteuerung 1 t ReceiveTMO tz 2 x Watchdog Zeit der Sicherheitssteuerung 2 Die maximale Reaktionszeit ist abh ngig vom Prozess und mit der abnehmenden Pr fstelle abzustimmen 4 5 2 safeethernet Profile safeethernet Profile sind Kombinationen zueinander passender Parameter die auto matisch bei Auswahl eines der safeethernet Profile eingestellt werden F r die Para metrierung muss nur die Receive Timeout und die erwartete Response Time einzeln konfiguriert werden Das Ziel eines safeethernet Profils besteht darin den Datendurchsatz im Netzwerk unter Ber cksichtigung der physikalischen Gegebenheiten zu optimieren Voraussetzung f r die Wirksamkeit der Optimierung sind die nachfolgenden Beding ungen e Kommunikations Zeitscheibe muss ausreichend gro sein damit in einem CPU Zyklus alle safeethernet Verbindungen abgearbeitet werden e Mittlere CPU Zykluszeit lt Response Time e Mittlere CPU Zykluszeit lt ProdRate oder ProdRate 0 ACHTUNG Unpassende Kombinationen von CPU Zyklus Kommunikations Zeitscheibe Res ponse Time und ProdRate werden bei der Codegenerierung und beim Download Reload nicht abgelehnt Diese Kombinationen k nnen aber zu St rungen bis hin zum Ausfall der safeethernet Kommunikation f hren M gliche Besch digung des Antriebssystems In den
226. hlen 5 In der Objektauswahl die folgenden Variablen ausw hlen und diese per Drag amp Drop in das Register Eingangsvariablen ziehen 1 1 6 Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 Modbus TCP UDP Modbus Master Offset Register Variablen Typ 0 Slave gt Master_WORD_00 WORD 1 Slave gt Master_WORD_01 WORD 6 Kontextmen durch Rechtsklick auf eine leere Stelle im Bereich Eingangsvariab len ffnen und Neue Offsets w hlen um die Offsets der Variablen neu zu num merieren Pr fen der Modbus Master Konfiguration So pr fen Sie die Modbus TCP Master Konfiguration 1 Kontextmen des Modbus TCP Masters ffnen und Verifikation w hlen 2 Eintr ge im Logbuch sorgf ltig berpr fen gegebenenfalls korrigieren Erstellen des Codes f r die Steuerungen So erstellen Sie den Code f r die Steuerungen 1 Code Generator der Master und der Slave Ressource starten 2 Sicherstellen dass die Codes fehlerfrei generiert wurden 3 Jeweilige Codes in die Master und Slave Steuerungen laden 6 1 2 Beispiel zur alternativen Register Bit Adressierung In diesem Beispiel wird die Konfiguration aus dem Kapitel Modbus Beispiel um 16 Boolesche Variablen im Registerbereich erweitert Die 16 Booleschen Variablen wer den mit dem Anforderungstelegramm Write Multiple Coils 15 ausgelesen Konfigurieren der Eingangsvariablen im Modbus Slave So konfigurieren Sie die Eingangsvariablen im
227. hler s Letzter Systemfehler ms Datum und Uhrzeit des letzten Systemfeh UDINT Letzter Systemfehler s lers in s und ms seit 01 01 1970 UDINT L fterzustand OxFF Nicht vorhanden BYTE Major CPU Release Haupt Freigabeschalter des Prozessorsys BOOL tems ON Die untergeordneten Freigabeschalter k n nen ver ndert werden OFF Die untergeordneten Freigabeschalter k n nen nicht ver ndert werden Read only in RUN ON BOOL Die Bedienaktionen Stopp Start Download sind gesperrt OFF Die Bedienaktionen Stopp Start Download sind nicht gesperrt 12 Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 22 3 12 Inbetriebnahme Konfiguration mit SILworX Variable Beschreibung Datentyp Reload Release ON Steuerung kann mittels Reload Funktion Funktion ber Lizenzfreischaltung verf g bar geladen werden OFF Die Steuerung kann nicht mittels Reload Funktion Funktion ber Lizenzfreischal tung verf gbar geladen werden BOOL Reload Deaktivierung ON Laden mittels Reload Funktion Funktion ber Lizenzfreischaltung verf gbar ist ge sperrt OFF Laden mittels Reload Funktion Funktion ber Lizenzfreischaltung verf gbar ist m glich BOOL Reload Zyklus TRUE im ersten Zyklus nach einer Reload Funktion Funktion ber Lizenzfreischal tung verf gbar sonst FALSE BOOL Sicherheitszeit CPU ms F r die Steuerung ein
228. hlerkan le Ieresds Codie Beschreibung rung 0x01 Fehler im Z hlermodul 0x02 Fehler beim Vergleich der Z hlerst nde 0x08 Fehler beim Einstellen der Parametrie rung Reset Z hler Ox Gray BOOL R W Decoder Impulsbetrieb Code TRUE Gray Code Decoder FALSE Impulsbetrieb Decoder Betrieb nicht zul ssig Z hler Ox Leer1i BOOL R W Keine Funktion Z hler Ox Leer2 BOOL R W Z hler Ox Leer3 BOOL R W Z hler Ox Reset BOOL R W Reset des Z hlkanals nur wenn Z hler Ox Autom Drehrichtungserkennung FALSE TRUE kein Reset FALSE Reset Z hler Ox Rich BOOL R W Z hlrichtung des Z hlers nur wenn Z hler Ox Au tung tom Drehrichtungserkennung FALSE TRUE Abw rts Dekrementieren FALSE Aufw rts Inkrementieren Z hler Ox Wert UDINT R Z hlerstand der Z hler 24 Bit f r Impulsz hler Z hler Ox Wert BOOL R Z hler berlaufanzeige berlauf TRUE berlauf seit letztem Zyklus nur wenn Z h ler Ox Autom Drehrichtungserkennung FALSE FALSE Kein berlauf seit letztem Zyklus Z hler Ox Zeit UDINT R Zeitstempel f r Z hler Ox Wert 24 Bit Zeitaufl stempel sung 1 ps 13 Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 2 53 1 Betrieb Parameter und Fehlercodes der Ein und Ausg nge Systemparame Daten R W Beschreibung ter typ Z hler Ox Zeit BOOL R berlaufanzeige f r den Zeitstempel der Z hler be
229. ichert bis weitere Ereignisse gelesen und dadurch zum berschreiben markiert wurden 2 3 4 Weitergabe von Ereignissen Die Ereignisse k nnen ber das MODBUS Protokoll zur Antriebssteuerung Beck PC oder ber safeethernet zur bergeordneten Sicherheitssteuerung bertragen werden Hierf r m ssen zuvor im Anwenderprogramm die entsprechenden Variablen verkn pft werden Die erweiterte Diagnose erfolgt ber das PADT SILworX Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 1 5 Kommunikation Alarm und Ereignisaufzeichnung 3 Kommunikation Die Sicherheitssteuerung kommuniziert unter Nutzung folgender Protokolle e safeethernet Sicherheitsgerichtetes Protokoll f r die Kommunikation der Steuerungen unterei nander e Feldbusprotokoll Modbus TCP UDP f r den Anschluss externer Ger te oder Syste me e Kommunikation mit dem Programmierger t Das Kommunikationssystem ist an das sicherheitsgerichtete Prozessorsystem ange schlossen Es ist mit den Feldbus Schnittstellen ber ein Dual Port RAM an das sichere Mikro prozessorsystem angebunden An die Schnittstellen d rfen nur Ger te angeschlossen werden die eine sichere elektrische Trennung gew hrleisten Das Kommunikationssystem steuert die Kommunikation der Steuerung mit anderen Systemen ber leistungsf hige Schnittstellen Verf gbare Proto Die folgenden Protokolle sind f r die Steuerung MOVISAFE HM31 verf gbar und
230. ie hung Output CR bertr gt der PROFINET IO Controller Variablen zum PROFINET IO Device Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 13 PROFINET IO Men funktionen des PROFINET IO Controllers Der Men punkt Eigenschaften aus dem Kontextmen von Output CR ffnet das Dia logfenster Eigenschaften das die folgenden Parameter enth lt Element Beschreibung Name Beliebiger eindeutiger Name f r ein Output CR Das Default Output CR ist nicht nderbar Typ 2 nicht nderbar Send Clock Faktor Der Send Clock Faktor bestimmt den Send Clock der zyklischen Daten bertragung einer IO CR Send Clock Send Clock Faktor x 31 25 us Wertebereich 1 128 Standardwert 32 Reduktions Faktor Zur Einstellung der bertragungsh ufigkeit Der Reduktions Faktor erm glicht die Unter setzung der tats chlichen Zykluszeit des Sen dens der Daten einer IO CR Die tats chliche Zykluszeit der Daten errechnet sich so Send Cycle Reduktions Faktor x Send Clock Wertebereich 1 16384 Standardwert 32 Watchdog Faktor Mit dem Watchdog Faktor wird diejenige Zeit berechnet die aus Sicht eines IO CR Consu mers zwischen dem Empfang zweier Frames maximal verstreichen darf Watchdog Time Watchdog Factor x Send Cycle Wertebereich 1 7680 Standardwert 3 VLAN ID Jedem Virtuellen LAN VLAN wird zur Ab schottung eine eindeutige Nummer zugeord net Ein Ger t das zum VLAN mit der ID 1
231. iehe auch IEC 61158 6 e 0x000 Kein VLAN e 0x001 Standard VLAN e 0x002 OxFFF Siehe IEEE 802 1 Q Standardwert 0 12 Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 PROFINET IO Men funktionen des PROFINET IO Controllers Input CR Edit Der Men punkt Edit aus dem Kontextmen des Submoduls Output ffnet das Dialog fenster Edit das die folgenden Register enth lt Element Wert Beschreibung Daten Status Input CR 10 State Primary beschreibt bei redundanten Ver bindungen den f hrenden Kanal 1 Primary 0 Backup Beie Mono Verbindungen gilt 1 Verbunden e 0 Nicht verbunden 1 Nicht verwendet 2 Data Valid Invalid wird in der Hochlaufphase gesetzt oder wenn die Applikation nicht in der La ge ist Fehler ber den IOPS zu melden 1 Valid 0 Invalid Nicht verwendet 4 Process State Hat nur informativen Charakter Die tat s chliche G ltigkeit der Daten wird ber IOPS gemeldet 1 Run e 0 Stop 5 Problem Indicator Bei Problem detected werden Details ber Diagnosedaten der Alarm CR zur Verf gung gestellt e 1 Regular operation 0 Problem detected 6 Nicht verwendet T Nicht verwendet Output CR Eigenschaften Innerhalb einer Applikationsbeziehung k nnen mehrere Kommunikationsbeziehungen Communication Relations CR aufgebaut werden ber die Kommunikationsbez
232. igste Priorit t x AP 2 und AP 3 haben die mittlere Priorit t y AP 4 hat die h chste Priorit t z 1 2 3 AP 1 AP 2 AP 3 AP 4 t a 8 6 F Bl 9 10 11 12 M3 14 15 16 5301376139 1 Erster betrachteter CPU Zyklus 2 Zweiter betrachteter CPU Zyklus 3 Dritter betrachteter CPU Zyklus 4 Max Dauer pro Zyklus us von AP 1 abgelaufen AP 2 startet 5 Max Dauer pro Zyklus us von AP 2 abgelaufen AP 3 startet 6 Max Dauer pro Zyklus us von AP 3 abgelaufen AP 4 startet 7 Max Dauer pro Zyklus us von AP 4 abgelaufen Ende des ersten CPU Zyk lus 8 Anwenderprogramm Zyklus von AP 1 beendet AP 2 wird fortgesetzt Restliche Dauer wird auf die Max Dauer pro Zyklus us von AP 2 und AP 3 h here Pri orit t y verteilt Pfeile 9 Max Dauer pro Zyklus us von AP 2 plus anteilige Restdauer von AP 1 abge laufen AP 3 wird fortgesetzt 10 Max Dauer pro Zyklus us von AP 3 plus anteilige Restdauer von AP 1 abge laufen AP 4 startet 11 Max Dauer pro Zyklus us von AP 4 abgelaufen Ende des zweiten CPU Zyk lus 12 N chster Anwenderprogramm Zyklus von AP 1 beginnt 13 Max Dauer pro Zyklus us von AP 1 abgelaufen AP 2 wird fortgesetzt 14 Max Dauer pro Zyklus us von AP 2 abgelaufe
233. ik etc DAT steht je nach Verbindung f r DATin Eingang oder DATout Ausgang F r alle Zeiten sind die jeweiligen Maxima zu verwenden e Interne Buszeit des F Devices ist bei der Sicherheitssteuerung Max Anzahl Kommunikationszeitscheiben 1 x WDZ CPU e Voraussetzung das F Device arbeitet zyklisch und dessen DAT ist DAT 2 x max Zyklus F Device arbeitet nicht mit Kommunikationszeitscheiben Wenn SEW CPU Zykluszeit x Anzahl Kommunikationszeitscheiben lt F Device Zykluszeit ist dann muss f r SEW CPU Zykluszeit der F_WD_Time Berechnung noch Delta F Device Zykluszeit SEW CPU Zykluszeit x Anzahl der Kommunikations zeitscheiben addiert werden F Device arbeitet mit Kommunikationszeitscheiben Wenn SEW CPU Zyklus zeit x Anzahl Kommunikationszeitscheiben lt F Device Zykluszeit x Anzahl F Device Kommunikationszeitscheiben ist dann muss f r SEW CPU Zykluszeit der F_WD_Time Berechnung noch Delta F Device Zykluszeit x Anzahl De vice Kommunikationszeitscheiben SEW CPU Zykluszeit x Anzahl Kommu nikationszeitscheiben addiert werden 44 Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 PROFINET IO PROFIsafe 5 2 3 Safety Function Response Time SFRT Berechnung der SFRT zwischen einem F Device und einem SEW F Host Die zul ssige SFRT f r eine PROFIsafe Verbindung zwischen einem F Device und ei nem SEW F Host mit lokaler Ausgabe wird wie folgt berechnet
234. in e Mitarbeiter von SEW EURODRIVE verwenden zu Dokumentationszwecken w h rend des Ger tetauschs das entsprechende Formular HINWEIS il Das Hochladen eines kompilierten Anwenderprogramms von der bisherigen Steue rung auf ein Programming and Debugging Tool PADT und das anschlie ende He runterladen auf die neue Steuerung ist nicht m glich 14 2 2 Verbindung zur Sicherheitssteuerung Verbinden Sie das Programmierger t mit der Sicherheitssteuerung X4223 Ethernet Service Schnittstelle Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 2 55 1 Service Ger tetausch Login Ein Login erfordert die Eingabe der passenden IP Zieladresse F r den Systembetrieb hingegen ist diese nicht wichtig Die IP Adresse eines Moduls wird in einem nicht fl chtigen Speicher im Modul abgelegt Die IP Adresse wird nach folgenden Priorit ten gew hlt e Wenn eine g ltige SILworX Konfiguration geladen ist werden die IP Adressen aus der Konfiguration bernommen e Wenn keine g ltige Konfiguration vorhanden ist wird die letzte g ltige IP Adresse des Moduls verwendet Dies ist zu beachten wenn Sicherheitssteuerungen ver wendet werden die bereits an anderer Stelle im Einsatz waren e Werkseinstellung MOVISAFE HM31 Standard IP Adresse des CPU Moduls 192 168 0 99 Standard IP Adresse des COM Moduls 192 168 0 100 Subnetzmaske 255 255 252 0 Standard System ID 60000 e Zur eindeutigen Bestimmu
235. in Download des Projektes erforderlich wurde Gehen Sie folgenderma en vor um die Ressourcenkonfiguration aus dem Flash Speicher des Kommunikationssystems zu laden 1 Bei der gew nschten Ressource anmelden 2 Im Men Online das Untermen Wartung Service und dort den Eintrag Konfigu ration aus Flash laden w hlen 3 Das Laden der Konfiguration im Dialogfenster best tigen Die Steuerung l dt die Ressourcenkonfiguration aus dem Flash Speicher des Kom munikationssystems ins NVRAM Ressourcenkonfiguration im Flash Speicher des Kommunikationssystems bereinigen Nach tempor ren Fehlern der Hardware ist es m glich dass der Flash Speicher des Kommunikationssystems Reste ung ltiger Konfigurationen enth lt Zur Beseitigung dieser Reste gibt es den Befehl Konfiguration bereinigen Ressourcenkonfiguration bereinigen 1 Ressource im Strukturbaum w hlen 230 Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 5 Inbetriebnahme Benutzerverwaltung mit SILworX In der Aktionsleiste Online klicken oder aus dem Kontextmen den Eintrag On line w hlen In Fenster System Login eine Benutzergruppe mit Administratorrechten oder Schreibzugang angeben Das Controlpanel ffnet sich im Arbeitsbereich und zeigt den Zustand der Steuerung an Aus dem Men Online und dem Untermen Wartung Service den Eintrag Konfi guration bereinigen w hlen Aktion im Dialogfenster Konfiguration ber
236. in einem Eingangs oder Ausgangskanal auftritt beeinflusst die Steue rung nicht Das Betriebssystem betrachtet nur den defekten Kanal als fehlerhaft und nicht die ganze Steuerung Die brigen Sicherheitsfunktionen werden davon nicht be einflusst und bleiben aktiv Bei fehlerhaften Eingangskan len gibt das Betriebssystem den sicheren Wert 0 oder den Initialwert an die Verarbeitung weiter Fehlerhafte Ausgangskan le setzt das Betriebssystem in den energielosen Zustand Ist es nicht m glich nur einen Kanal abzuschalten wird das ganze Ausgangsmodul als fehlerhaft betrachtet Das Betriebssystem setzt das Fehlerstatus Signal und meldet dem Anwenderpro gramm die Art des Fehlers Kann die Steuerung einen entsprechenden Ausgang nicht abschalten und wird auch der 2 Abschaltweg nicht wirksam geht die Steuerung in STOPP Der Watchdog des Prozessorsystems schaltet dann die Ausg nge ab Treten in den E A Modulen Fehler auf die l nger als 24 Stunden anstehen schaltet die Steuerung nur die betroffenen E A Module permanent ab 10 2 2 _Vor bergehende Fehler bei Eing ngen und Ausg ngen Tritt ein Fehler in einem Eingangs oder Ausgangsmodul auf und verschwindet von selbst wieder setzt das Betriebssystem den Fehlerstatus zur ck und nimmt den nor malen Betrieb wieder auf Das Betriebssystem wertet die H ufigkeit des Auftretens der Fehler statistisch aus Es setzt den Status des Moduls st ndig auf fehlerhaft wenn die vorgegebene Fehler
237. in vom fisch Anwenderprogramm erkannten St rfallen Ready only in Nach dem Starten der Steuerung FALSE Applikationsspezi RUN ist keine Bedienaktion Stopp fisch Start Download ber SILworX mehr m glich Ausnahmen Forcen und Reload Funktion Funktion ber Lizenz freischaltung verf gbar Relaiskontakt Keine Funktion 1 4 Reload Deakti Verhindert ein Laden der Steue FALSE Applikationsspezi vierung rung mittels Reload Funktion fisch Funktion ber Lizenzfreischal tung verf gbar User LED 1 2 Steuert die entsprechende LED FALSE Applikationsspezi an sofern vorhanden fisch Diesen Systemvariablen lassen sich globale Variablen zuweisen deren Wert durch ei nen physikalischen Eingang oder die Logik des Anwenderprogramms ver ndert wird Systemvariablen der Hardware zum Auslesen von Parametern Diese Systemvariablen sind im Hardware Editor von SiLworX zug nglich Dazu den grauen Hintergrund au erhalb der gelben Baugruppentr ger Darstellung selektieren und die Detailansicht der Hardware durch Doppelklick oder ber das Kontextmen ff nen Variable Beschreibung Datentyp Anzahl Il O Fehler Anzahl aktueller E A Fehler UDINT Anzahl I O Fehler histo Aufsummierte Anzahl E A Fehler Z hler UDINT risch r cksetzbar Anzahl E A Warnungen Anzahl aktueller E A Warnungen UDINT Anzahl E A Warnungen Aufsummierte Anzahl E A Warnungen UDINT historisch Z
238. ine 2 W hlen Sie den Funktionsbaustein Empfangen aus Markieren Sie den Funktions baustein Empfangen und rufen Sie im Kontextmen den Men punkt Edit auf 3 Die Variablenzuordnung des Funktionsbausteins wird ge ffnet Verbinden Sie die Eing nge des Funktionsbausteins Empfangen im Struktur baum mit den gleichen Variablen mit denen zuvor auch die F Ausg nge des Funk tionsbausteins TCP_Receive im Anwenderprogramm verbunden wurden Eing nge Typ ID INT REQ BOOL RLEN INT TIMEOUT TIME 4 Verbinden Sie die Ausg nge des Funktionsbausteins Empfangen im Struktur baum mit den gleichen Variablen mit denen zuvor auch die F Eing nge des Funk tionsbausteins TCP_Receive im Anwenderprogramm verbunden wurden Ausg nge Typ ACK BOOL BUSY BOOL ERROR BOOL LEN INT STATUS DWORD VALID BOOL Daten Beschreibung Empfangsdaten Im Register Prozessvariablen k nnen beliebige Variablen angelegt werden Die Offsets und Typen der Variablen m ssen identisch mit den Offsets und den Typen der Variablen des Kommunikationspart ners sein Bedienung des Funktionsbausteins TCP_Receive Zur Bedienung des Funktionsbausteins TCP_Receive sind die folgenden Schritte er forderlich HINWEIS il Die Empfangsvariablen m ssen im Register Prozessvariablen des Dialogs Emp fangen angelegt werden Die Offsets und Typen der Empfangsvariablen m ssen identi
239. ing nge des Funktionsbausteins Senden im Strukturbaum mit den gleichen Variablen mit denen zuvor auch die F Ausg nge des Funktions bausteins TCP_Send im Anwenderprogramm verbunden wurden Eing nge Typ ID INT LEN INT REQ BOOL 4 Verbinden Sie die Ausg nge des Funktionsbausteins Senden im Strukturbaum mit den gleichen Variablen mit denen zuvor auch die F Eing nge des Funktions bausteins TCP_Send im Anwenderprogramm verbunden wurden 1 72 Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 Send amp Receive TCP 7 Send amp Receive TCP Funktionsbausteine Ausg nge Typ ACK BOOL BUSY BOOL DONE BOOL ERROR BOOL STATUS DWORD Daten Beschreibung Sendedaten Im Register Prozessvariablen k nnen beliebige Variablen angelegt werden Die Offsets und Typen der Variablen m ssen identisch mit den Offsets und den Typen der Variablen des Kommunikationspart ners sein Bedienung des Funktionsbausteins TCP_Send i Zur Bedienung des Funktionsbausteins TCP_Send sind die folgenden Schritte erfor derlich HINWEIS Die zu sendenden Variablen m ssen im Register Prozessvariablen des Dialogs Senden angelegt werden Die Offsets und Typen der Variablen m ssen identisch mit den Offsets und den Typen der Variablen des Kommunikationspartners sein 1 Setzen Sie im Anwenderprogramm am Eingang A_ID die TCP Verbindungs ID 2 Setzen Si
240. iniert muss diese min destens einen Benutzer mit Administratorrechten enthalten Sind f r eine Ressource keine anwenderspezifischen Benutzerkonten eingerichtet gelten die werkseitigen Einstellungen 232 Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 Inbetriebnahme Benutzerverwaltung mit SILworX Werkseinstellungen Anzahl der Benutzer 1 e Benutzerkennung Administrator Passwort ohne e Zugriffsrecht Administrator HINWEIS il Beachten Sie dass es beim Definieren eigener Benutzerkonten nicht m glich ist die Standardeinstellung beizubehalten Parameter f r Benutzerkonten Beim Einrichten neuer Benutzerkonten sind die folgenden Parameter zu definieren Parameter Beschreibung Benutzerna me Name oder Kennzeichen des Benutzers unter dem er sich in der Steuerung einloggt Der Benutzername darf nicht mehr als 32 Zeichen enthalten empfohlen max 16 Zeichen und darf nur aus Buchstaben A bis Z a bis z Zahlen 0 bis 9 und den Sonderzeichen Unterstrich und Bindestrich bestehen Gro Kleinschreibung beachten Passwort Zum Benutzername geh rendes Kennwort das zum Einloggen erfor derlich ist Das Passwort darf nicht mehr als 32 Zeichen enthalten und darf nur aus Buchstaben A bis Z a bis z Zahlen 0 bis 9 und den Sonderzeichen Unterstrich _ und Bindestrich bestehen Gro Kleinschreibung beachten Passwort be st tigen Wiederhol
241. intr ge des COM Moduls und CPU Moduls gesichert werden Gehen Sie so vor 1 Markieren Sie im Strukturbaum die Hardware Klicken Sie danach in der Aktions leiste auf die Schaltfl che Online oder rufen Sie im Kontextmen den Men punkt Online auf Das Fenster System Login wird aufgerufen 260 Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 Service 1 A Ger tetausch 4 Globale Variablen S i pES_01 1 W fF 01 Application Lib 1 9 Globale Variablen Mj Hardware i LAI Lizenzvery H L Programm Protokolle L W safeethern amp Edit W Programmierger t di Verifikation 9 12085999627 Pr fen Sie in der Gruppe Schnittstelle ob in der Auswahlliste IP Adresse die richtige IP Adresse angezeigt wird Geben Sie in der Gruppe Zugangsdaten zur Autorisierung die Daten der Standardbenutzergruppe folgenderma en ein e Klicken Sie in das Feld Benutzergruppe und dr cken Sie die Tastenkombinati on lt Strg A gt e Die Eintr ge in den Feldern Benutzergruppe und Zugriffsart werden automa tisch ausgef llt g 4 System Login z r Schnittstelle Zugangsdaten IP Adresse 172 10 0 1 lt Standard gt Benutzergruppe Administrator System ID 1 Passwort Port 8000 Zugriffsart Administrator v Suchen Zum Modul Login Den Dialog bei Erfolg automatisch schlie en Logn Hilfe
242. inweise im Sicherheitshandbuch zu beachten 3 2 Kommunikation mit dem Programmierwerkzeug Die Kommunikation der Sicherheitssteuerung mit einem PADT erfolgt ber Ethernet Ein PADT ist ein PC Laptop auf dem das Programmierwerkzeug SILworX installiert ist Es ist m glich dass eine Steuerung gleichzeitig mit bis zu 5 PADTs kommuniziert Dabei kann jedoch nur ein Programmierwerkzeug schreibend auf die Steuerung zu greifen Alle brigen k nnen nur Informationen lesen Bei jedem weiteren Versuch ei ne schreibende Verbindung aufzubauen erteilt die Steuerung nur einen lesenden Zu griff Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 3 17 3 Kommunikation 3 3 Registrierung und Aktivierung der Protokolle Die folgenden Protokolle sind f r die Steuerung MOVISAFE HM31 verf gbar und k nnen folgenderma en aktiviert werden Protokoll Schnittstellen Aktivierung safeethernet Ethernet Funktion ist bei MOVISAFE HM31 SNTP Server Client standardm ig freigeschaltet Modbus TCP UDP Master COM User Task CAN X4111_1 2 RS485 X4011 OPC Server l uft auf Ethernet Auf Anfrage bei SEW EURODRIVE Host PC PROFINET IO Controller PROFINET IO Device Modbus TCP UDP Slave TCP Send Receive PROFIsafe Host PROFIsafe Device So tragen Sie den Software Freischaltcode in SILworX ein 1 W hlen Sie im Strukturbaum Konfiguration Ressource Lizenzv
243. iothek 42 Globale variablen Mij Hardware LA Lizenzverwaltung IR Programm 5 A Protokolle 4 profinet io controller 1 z profinet io device 1 de 00 DAP Modul 12843484683 PROFINET IO Module anlegen So legen Sie die ben tigten PROFINET IO Module an 1 W hlen Sie im Strukturbaum Konfiguration Ressource Protokolle PROFINET IO Device 2 W hlen Sie im Kontextmen des PROFINET IO Device den Men punkt Neu 3 W hlen Sie f r dieses Beispiel die folgenden passenden Module PROFINET IO PROFIsafe Modul Steckplatz In 1 Byte 1 Safe Out 1Byte 2 PROFINET IO Device Module nummerieren So nummerieren Sie die PROFINET IO Device Module 1 W hlen Sie im Kontextmen des ersten PROFINET IO Device Moduls den Men punkt Eigenschaften 2 Geben Sie im Feld Steckplatz den Wert 1 ein 3 Wiederholen Sie diesen Schritt f r alle weiteren PROFINET IO Device Module mit fortlaufender Nummerierung HINWEIS il Nummerieren Sie die Module so wie das PROFINET IO Device tats chlich aufge baut ist 4 Der folgende Schritt ist nur f r die PROFIsafe Module notwendig Tragen Sie im Feld PROFIsafe F_Destination_Address die Adresse des PROFIsafe Moduls ein 76 Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 PROFINET IO PROFINET IO PROFIsafe Beispiel Device Konfiguration des PROFINET IO Device Eingangsmoduls HINWEIS il Die Summe der Variablen i
244. isterkarte Systemvariablen Modbus Slave Set stellt die folgende Systemvari able bereit Element Beschreibung Redundanz Zustand Dieser Parameter beschreibt den Redundanz Zustand nicht unterst tzt des redundanten Modbus Slave Kommunikationsmo dul Paars 0 Redundante Modbus Slave COM Module aktiv 1 Erstes Modbus Slave COM Modul nicht aktiv 2 Redundantes Modbus Slave COM Modul nicht aktiv 3 Beide Modbus Slave COM Module nicht aktiv 1 36 Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 Modbus TCP UDP Modbus Slave Innerhalb der Registerkarte Modbus Slave befinden sich die beiden Registerkarten Eigenschaften und Systemvariablen Element Beschreibung Modul Auswahl des COM Moduls auf dem dieses Protokoll abge arbeitet wird Master berwachungs zeit ms Zeitspanne nach dem Empfang einer Anfrage innerhalb der der Modbus Slave reagieren muss Bei Verbindungsverlust des Kommunikationsmoduls zum Modbus Master werden in Abh ngigkeit des Parameters COM Werte bei Verbindungsverlust zu Master die Ein gangsvariablen entweder initialisiert oder unver ndert an das Prozessormodul weitergeleitet siehe Kapitel Eigen schaften Modbus Slave Set Wertebereich 1 2 1 ms Standardwert 0 ms keine Limitierung TCP aktivieren Aktiviert TCP IP Verbindung aktiviert Deaktiviert TCP IP Verbindung deaktiviert Standardwert Deaktiviert TCP Port Standar
245. isungen zu ndern und nicht hinzuzuf gen so dass ein Reload m glich ist 11 4 Allgemeines zum Forcen Forcen bedeutet das Ersetzen des aktuellen Wertes einer Variablen durch einen Force Wert Eine Variable kann ihren aktuellen Wert aus folgenden Quellen erhalten e Durch einen physikalischen Eingang Durch die Kommunikation e Durch eine logische Verkn pfung 208 Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 11 5 Forcen Anwenderprogramm 1 1 Forcen Beim Forcen einer Variablen gibt der Anwender den Wert vor Das Forcen wird in fol genden F llen angewendet Testen des Anwenderprogramms besonders in F llen die selten auftreten und auf andere Weise nicht gepr ft werden k nnen e Simulation nicht verf gbarer Sensoren in F llen in denen der Initialwert nicht an gemessen ist A WARNUNG Personensch den durch geforcte Werte m glich Tod oder schwere K rperverletzung m glich e Werte nur nach Absprache mit der Pr fstelle f r die Anlagenabnahme forcen e Einschr nkungen des Forcens nur nach Absprache mit der Pr fstelle f r die An lagenabnahme aufheben W hrend des Forcens muss der Verantwortliche die sicherheitstechnisch ausreichen de berwachung des Prozesses durch andere technische und organisatorische Ma nahmen gew hrleisten SEW EURODRIVE empfiehlt das Forcen zeitlich zu begren zen 4 WARNUNG St rung des sicherheitsgerichteten Betriebs durch geforcte Werte m g
246. itssteuerung MOVISAFE HM31 Send amp Receive TCP Beispiel Send amp Receive TCP Konfiguration Die bertragung der Variablen kann der Anwender nach der Konfiguration mit dem Force Editor pr fen MOVISAFE_HM31 Siemens SIMATIC 300 TCP Connection 001 Organisation Block OB1 The Structure DB1 UDT_1 Send Data AG_RECV Data Block DB1 Offset Name Type LEN NDR Adress Name Type 0 MOVISAFE_HM31_SiemensT Byte 1D ERROR 0 Enable BOOL 1 MOVISAFE_HM31_Siemens2 Byte LADDR STATUS 2 SendTime S5Time 2 MOVISAFE_HM31_Siemens3_ WORD DB1 UDT_1 RECV LEN 4 RecvTime S5Time ENO 6 UDT_1 AG_SEND F Data Type UDT_1 Receive Data EN yp Offset N T ra ACT Adress Name Type sel ame e 0 Siemens MOVISAFE HM311 Byte 1D DONE 2 moUT 1 Byte 1 Siemens MOVISAFE _HM31_2_ Byte ee Toms Rye 2 Siemens MOVISAFE_HM31_3 WORD TADDR ENO 12760502411 Konfigurationsbeschreibung MOVISAFE HM31 Element Beschreibung TCP Verbindung 001 In diesem Dialog stehen alle Parameter die f r die Kommunika tion mit dem Kommunikationspartner Siemens SIMATIC 300 notwendig sind Sendedaten Die Offsets und Typen der Variablen in der Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 m ssen mit der Adresse und den Typen der Variablen im Datentyp UDT_1 der SIMATIC 300 bereinstim men Empfangsdaten Di
247. je doch noch nicht ge ffnet Dieser Zustand gilt gleicherma en f r die aktive und auch f r die passive Seite Connected 2 Die Verbindung ist hergestellt und in Betrieb aktive Zeit berwachung und Datenaustausch Wiederholungen Anzahl der Wiederholungen seit Reset der Statistik Zeitstempel des letzten Fehlers des Red Kanal ms Millisekunden Anteil des Zeitstempels aktuelle Systemzeit Zeitstempel des letzten Fehlers des Red Kanals s Sekunden Anteil des Zeitstempels aktuelle Systemzeit Zeitstempel des letzten Fehlers ms Millisekunden Anteil des Zeitstempels aktuelle Systemzeit Zeitstempel des letzten Fehlers s Sekunden Anteil des Zeitstempels aktuelle Systemzeit Zustand des Red Kanal Aktueller Kanalzustand von Kanal 2 Der Kanalzustand ist der aktu elle Zustand des Kanal 2 zum Zeitpunkt Seq No X 1 beim Emp fang einer Nachricht mit Seq No X Status Beschreibung 0 Keine Nachricht zum Zustand von Kanal 2 1 Kanal 2 OK 2 Letzte Nachricht war Fehlerhaft aktuelle ist OK Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 27 A safeethernet safeethernet Parameter Systemvariable Beschreibung 3 Fehler auf Kanal 2 4 4 safeethernet Parameter Die sicherheitsgerichtete Kommunikation richten Sie im safeethernet Editor ein Dazu m ssen Sie die in diesem Kapitel beschriebenen Parameter par
248. kationsspe Wird das Prozessorsystem an die zifisch Versorgungsspannung angeschlos sen startet das Anwenderpro gramm automatisch OFF Kein automatischer Start nach Zu schalten der Versorgungsspan nung Start erlaubt ON ON Applikationsspe Kaltstart oder Warmstart durch zifisch PADT im Zustand RUN oder STOPP erlaubt OFF Kein Start erlaubt 2 1 8 Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 Inbetriebnahme Konfiguration mit SILworX Parameter Schalter Beschreibung Stan dardwert Einstellung f r sicheren Be trieb Laden erlaubt ON Download des Anwenderpro gramms erlaubt OFF Download des Anwenderpro gramms nicht erlaubt ON Applikationsspe zifisch Reload ON Reload Funktion Funktion ber Li zenzfreischaltung verf gbar des Anwenderprogramms erlaubt OFF Reload Funktion Funktion ber Li zenzfreischaltung verf gbar des Anwenderprogramms nicht erlaubt Ein laufendes Reload Funktion ber Lizenzfreischaltung verf gbar wird beim Umschalten auf OFF nicht abgebrochen ON OFF empfohlen Globales Forcen erlaubt ON Globales Forcen f r diese Ressour ce erlaubt OFF Globales Forcen f r diese Ressour ce nicht erlaubt ON Applikationsspe zifisch Globale Force Timeout Reakti on Legt fest wie sich die Ressource beim Ablauf des globalen Force Timeout verh lt e
249. kiert Ein Funktionsbaustein dieser Art ist bereits auf dieser Ver bindung aktiv Verbindung geschlossen Server wartet auf Verbindungsaufnahme Cleint versucht Verbindungsaufbau Fehler Fehlercode code Hexadezi dezimal mal 135 16 87 136 16 88 137 16 89 138 16 8A 139 16 8B 7 8 5 Verbindungszustand Fehlercode Beschreibung hexadezi mal 16 00 Verbindung OK 16 01 16 02 16 04 16 08 Verbindung ist blockiert 7 8 6 Partner Verbindungszustand stand dezimal Protokollzu Beschreibung 0 Keine Verbindung 1 Verbindung OK 188 Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 Simple Network Time Protokoll SNTP SNTP Client 8 Simple Network Time Protokoll SNTP Mit dem SNTP Protokoll Simple Network Time Protocol wird ber Ethernet die Uhr zeit der SNTP Clients durch den SNTP Server synchronisiert Die Sicherheitssteue rung kann als SNTP Server und oder als SNTP Client konfiguriert und eingesetzt wer den Es gilt der SNTP Standard nach RFC 2030 SNTP Version 4 mit der Einschr nkung dass nur der Unicast Modus unterst tzt wird e Die Funktion ist standardgem freigeschaltet e Als bertragungsstandard f r das Netzwerk ist Ethernet 10 100 BaseT erforder lich 8 1 SNTP Client Der SNTP Client benutzt zu seiner Zeitsynchronisation immer nur den erreichbaren SNTP Server mit de
250. klischer Datenversand ist aktiv Die Daten werden im Dialog Prozessvariablen der TCP Verbindung defi niert Es m ssen Empfangsdaten definiert sein Es k nnen auf dieser Verbindung keine Funktionsbaustei ne betrieben werden Sendeintervall Nur editierbar bei zyklischem Datenversand Hier wird das Sendeintervall eingestellt Wertebereich 10 2 147 483 647 ms Kleinere Werte werden auf 10 ms aufgerundet Standardwert 0 KeepAlive Intervall in s Ist die Zeit bis die von TCP bereitgestellte Verbindungs berwachung aktiv wird Null deaktiviert die Verbindungs berwachung Werden innerhalb des eingestellten Kee pAlive Intervalls keine Daten ausgetauscht werden Kee pAlive Proben an den Kommunikationspartner geschickt Besteht die Verbindung noch werden die KeepAlive Pro ben vom Kommunikationspartner best tigt Findet in einer Zeit gt 10 KeepAlive Intervall kein Datenaustausch zwi schen den Partnern statt wird die Verbindung geschlos sen Wird nach dem Senden eines Datenpakets keine Antwort empfangen so wird in bestimmten Intervallen das Datenpaket wiederholt Die Verbindung wird nach 12 er folglosen Wiederholungen abgebrochen ca 7 Minuten Partner Request Timeout inms Bei zyklischer Daten bertragung Timeoutzeit innerhalb der nach Datenversand mindestens eine Datensendung vom Kommunikationspartner empfangen werden muss Wird keine Datensendung innerhalb der Timeoutzeit emp fangen so wird der
251. kt ModulSRS UDINT Steckplatz Nummer System Rack Slot ModulTyp UINT Typ des Moduls Sollwert 0x0029 41 4o21 Register DO 8 Kan le Das Register DO 8 Kan le enth lt die folgenden Systemparameter R W Beschreibung Systemparame Daten ter typ Kanal Nr R Kanalnummer fest vorgegeben 250 Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 Betrieb 1 3 Parameter und Fehlercodes der Ein und Ausg nge Systemparame Daten R W Beschreibung ter typ Fehlercode WORD R Fehlercodes der digitalen Ausg nge BYTE Codie Beschreibung rung 0x0001 Fehler im digitalen Ausgangsmodul 0x0002 Ausgang abgeschaltet wegen berstrom 0x0004 Fehler beim R cklesen der Ansteuerung der digitalen Ausg nge 0x0008 Fehler beim R cklesen des Status der di gitalen Ausg nge 0x0020 Externer Leitungsschluss oder Schluss des EMV Schutzes liefert einen Fehler L Schluss 24V_L 0x0040 Externer Leitungsschluss oder Schluss des EMV Schutzes liefert einen Fehler L Schluss 0V24 0x0080 Kanal ist wegen Fehler des zugeordneten DO Kanals abgeschaltet 0x0100 Test Schluss des Ausgangs gegen L 24V_L aufgrund von Sollwert nderungen oder Unterspannung nicht durchgef hrt 0x0200 Test Schluss des Ausgangs gegen L OV24 aufgrund von Sollwert nderungen oder Unterspannu
252. ktionsbaustein per Drag and Drop aus der Bausteinbibliothek in das Anwenderprogramm siehe Kapitel Konfiguration der Funk tionsbausteine Ein und Ausg nge des Funktionsbauteins mit dem Pr fix A ber diese Ein und Ausg nge kann der Funktionsbaustein mit Hilfe des Anwender programms gesteuert und ausgewertet werden Das Pr fix A steht f r Application A Eing nge Beschreibung Typ A_Req Positive Flanke startet die Anforderung zum Lesen BOOL A_ID Identifikationsnummer des IO Device siehe Kap DWORD PROFINET IO Hilfsbausteine A_Index Datensatznummer des zu lesenden Datensatzes Die Be INT deutung muss der Herstellerbeschreibung des Ger ts ent nommen werden Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 93 PROFINET IO PROFINET IO Funktionsbausteine A Eing nge Beschreibung Typ A_MLen Maximal erwartete L nge der zu lesenden Daten in Bytes INT A Ausg nge Beschreibung Typ A_Valid Eine neue Diagnosemeldung wurde empfangen und ist BOOL g ltig A_Busy TRUE Das Lesen ist noch nicht beendet BOOL A_Error TRUE Beim Lesen trat ein Fehler auf BOOL FALSE Kein Fehler A_Status Status oder Fehlercode siehe Kapitel Fehlercodes der DWORD Funktionsbausteine A_Len L nge der empfangenen Diagnosedaten in Bytes INT Ein und Ausg nge des Funktionsbausteins mit dem Pr fix F il Diese Ein und Ausg nge des Funkti
253. ktionsbausteins TCP_Reveiveline im An wenderprogramm mit den gleichen Variablen mit denen sp ter auch die Eing nge des Funktionsbausteins Zeilenweises Empfangen im Strukturbaum verbunden wer den F Ausg nge Typ A_Req BOOL A_ld INT A_Tmo TIME A_MLen INT Zugeh rigen Funktionsbaustein Zeilenweises Empfangen im Strukturbaumn erstellen So erstellen Sie einen zugeh rigen Funktionsbaustein Zeilenweises Empfangen im Strukturbaum 1 Im Strukturbaum Konfiguration Ressource Protokolle Send Receive over TCP Funktionsbausteine Neu ffnen 2 W hlen Sie den Funktionsbaustein Zeilenweises Empfangen aus Markieren Sie den Funktionsbaustein Zeilenweises Empfangen und rufen Sie im Kontextmen den Men punkt Edit auf 3 Die Variablenzuordnung des Funktionsbausteins wird ge ffnet Verbinden Sie die Eing nge des Funktionsbausteins Zeilenweises Empfangen im Strukturbaum mit den gleichen Variablen mit denen zuvor auch die F Ausg nge des Funktionsbausteins TCP_ReceivelLine im Anwenderprogramm verbunden wurden Eing nge Typ ID INT REQ BOOL MLEN INT TIMEOUT TIME 4 Verbinden Sie die Ausg nge des Funktionsbausteins Zeilenweises Empfangen im Strukturbaum mit den gleichen Variablen mit denen zuvor auch die F Eing nge des Funktionsbausteins TCP_ReceiveLine im Anwenderprogramm verbunden wurden Ausg nge Typ ACK
254. ktivierung verhindert dass das Forcen f r globale und lokale Variable gestartet wird und schaltet bereits gestartetes Forcen unmittel bar ab 2 1 0 Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 Inbetriebnahme 1 2 Checkliste zur Projektierung Programmierung und Inbetriebnahme 12 Inbetriebnahme Die Inbetriebnahme der Sicherheitssteuerung besteht aus folgenden Phasen e Mechanische Installation Beachten Sie dazu das Kapitel Mechanische Installati on in der Betriebsanleitung Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 e Elektrische Installation Beachten Sie dazu das Kapitel Elektrische Installation in der Betriebsanleitung Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 e Konfiguration Erstellung des Anwenderprogramms Festlegung von Sicherheits Kommunikations und anderen Parametern 12 1 Checkliste zur Projektierung Programmierung und Inbetriebnahme Diese Checkliste ist eine Empfehlung f r den Anwender e zur Projektierung Programmierung und Inbetriebnahme von sicherheitsgerichteten Ein und Ausg ngen e zur Erstellung eines Anwenderprogramms mit dem Programmierwerkzeug SIL worX Durch das Ausf llen der Checkliste kann sichergestellt werden dass die Anforderun gen vollst ndig und bersichtlich erfasst sind Die Checkliste ist auch eine Dokumen tation ber die Verbindung zwischen externer Verdrahtung und Anwenderprogramm Die Checkliste PFF_HM31A_Checkliste_DE pdf kann a
255. ldi 2 ars 39 Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 2 15 Stichwortverzeichnis Control Panel Send amp Receive TOP 185 D Darstellungskonventionen nn 10 DEID Hilfsfunktionsbaustein 107 Diagnose uu0022244244nnnnnnnnnennnnnnnnnnnnn 242 270 Diagnosehistorie meennnnnennnnen 244 HSIEWORR nassen 245 Dokumentation Weiterf hrende mitgeltende Unterlagen 11 E Eingebettete Sicherheitshinweise 11 Ethernet Schnittstellen Ethernet Switch nenn 17 Service Schnittstelle X4223 nn 17 xX4233_1 und X4233_2 nneeenssennnnnnnennnnnn 17 F Fehlerarten und behandlung Interne Fehler sen 195 Permanente Fehler bei Ein und Ausg ngen 195 Vor bergehende Fehler bei Ein und Ausg ngen ERI EE ON SAE E EL TSERESECHE NR 195 Fehlercodes Modbus TCP IP Verbindung 149 PROFINET IO Funktionsbausteine 110 Forcom aa aa ae ae 208 Einschr nkungen uunnsesseenenennnnnnnennnnnn 210 Force Edil r oterao eeneioe 210 ZeitbegreNZUNO ae ssmriiiiniani aari 210 Fremdsysteme mit Pad Bytes 167 Funktionen des Prozessor Betriebssystems 194 Funktionsbausteine Send amp Receive TCP TER Receiver 174 TCP_ReceiveLine nen 177 TCP_ReceiveVar
256. len Fak toren abh ngt berschreitet die ger teintern gemessene Temperatur die definierten Schaltschwel len ndert sich der Wert der Systemvariable Temperaturzustand wie folgt Temperatur ger teintern Temperaturbereich Temperaturzustand BYTE lt 60 C Normal 0x00 60 C bis 70 C Hohe Temperatur 0x01 gt 70 C Sehr hohe Temperatur 0x03 R ckkehr auf 64 C bis 54 C Hohe Temperatur 0x01 R ckkehr auf lt 54 C Normal 0x00 1 Die Sensoren haben eine Hysterese von 6 C Bei mangelnder oder fehlender Luftzirkulation und nicht ausreichender Eigenkonvekti on kann die Schwelle zum Bereich Hohe Temperatur in der Sicherheitssteuerung schon bei Umgebungstemperaturen lt 35 C ansprechen Ursachen k nnen lokale Er w rmungen oder eine ung nstige W rmeableitung sein Insbesondere bei digitalen Ausg ngen ist die Erw rmung stark von der Belastung abh ngig Die Systemvariable Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 2 13 Systemeigenschaften Alarm und Ereignisaufzeichnung Temperaturzustand erm glicht dem Anwender die interne Temperatur auszulesen Um die hohe Lebensdauer der Sicherheitssteuerung zu erhalten empfiehlt SEW EURODRIVE bei h ufigem Auftreten des Zustands sehr hohe Temperatur die W r meabfuhr des Systems zu verbessern z B durch zus tzliche K hlung oder L ftung HINWEIS il Der bergang in den Zustand ho
257. lgende Modbus Standard Funktionscodes werden vom Modbus Master unterst tzt Element Code Typ Bedeutung READ COILS 01 BOOL Lesen mehrerer Variablen BOOL aus dem Slave READ DISCRETE 02 BOOL Lesen mehrerer Variablen BOOL aus dem INPUTS Slave READ HOLDING 03 WORD Lesen mehrerer Variablen beliebigen Typs aus REGISTERS dem Slave READ INPUT RE 04 WORD Lesen mehrerer Variablen beliebigen Typs aus GISTERS dem Slave WRITE SINGLE 05 BOOL Schreiben einer einzelnen Variable BOOL in COIL den Slave WRITE SINGLE 06 WORD Schreiben einer einzelnen Variable WORD in REGISTER den Slave Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 121 Modbus TCP UDP Modbus Master Element Code Typ Bedeutung WRITE MULTI 15 BOOL Schreiben mehrerer Variablen BOOL in den PLE COILS Slave WRITE MULTI 16 WORD Schreiben mehrerer Variablen beliebigen Typs PLE REGISTERS in den Slave READ WRITE 23 WORD Schreiben und Lesen mehrerer Variablen belie HOLDING RE bigen Typs in und aus dem Slave GISTERS HINWEIS il Weitere Informationen zu Modbus finden Sie in der Spezifikation Modbus Application Protocol Specification www modbus org SEW spezifische Funktionscodes Die SEW spezifischen Funktionscodes entsprechen den Standard Modbus Funktions codes Die zwei Unterschiede sind die maximal zul ssige Prozessdatenl nge von 1100 Bytes und das For
258. lich Tod oder schwere K rperverletzung m glich e Geforcte Werte k nnen zu falschen Ausgangswerten f hren e Forcen verl ngert die Zykluszeit Dadurch kann die Watchdog Zeit berschritten werden Grundlegende Informationen zum Forcen werden im Dokument Maintenance Overri de des T V gegeben Das Dokument ist auf folgender Homepage des T V bereitge stellt http www tuv fs com oder http www tuvasi com Forcen kann auf zwei Ebenen erfolgen e Globales Forcen Globale Variablen werden f r alle Verwendungen geforct e Lokales Forcen Die Werte von lokalen Variablen eines Anwenderprogramms werden geforct Damit eine globale oder lokale Variable geforct wird m ssen folgende Bedingungen erf llt sein Der zugeh rige Force Schalter ist gesetzt e Das Forcen wurde gestartet Ist das Forcen gestartet wirkt eine nderung des Force Schalters sofort Ist das For cen gestartet und der Force Schalter gesetzt wirkt eine nderung des Force Werts sofort Das lokale Forcen l sst sich f r jedes Anwenderprogramm getrennt starten und stoppen Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 2 0 9 1 Anwenderprogramm Forcen 11 5 1 11 5 2 11 5 3 Zeitbegrenzung F r das globale wie f r das lokale Forcen sind unterschiedliche Zeitbegrenzungen ein stellbar Nach Ablauf der eingestellten Zeit beendet die Steuerung das Forcen Das Verhalten der Sicherheitssteuerung nach dem Ablauf der Zeitbeg
259. lle Reload m glich ist Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 2 07 1 Anwenderprogramm Allgemeines zum Forcen nderungen bei Art der nderung Hinzu L schen Initialwert Andere Vari f gen ndern able zuwei sen Zuweisungen globaler Variablen zu e Anwenderprogrammen X X X X e Systemvariablen X X X X E A Kan len X X X X Kommunikationsprotokollen e safeethernet X e SER Kommunikationsprotokollen n a n a Anwenderprogrammen X x n a n a System ID Rack ID IP Adressen Benutzerkonten und Lizenzen X 1 Reload m glich aber in der Steuerung muss mindestens ein Anwenderprogramm verbleiben X Reload m glich Reload nicht m glich n a Nicht anwendbar Reload ist nur nach nderungen gem obigen Bedingungen m glich andernfalls die Steuerung stoppen und Download verwenden HINWEIS il Auf folgende Weise l sst sich Reload in F llen erm glichen in denen Zuweisungen globaler Variablen hinzugef gt werden Auf diese Weise ist es sp ter nur notwendig diese Zuweisungen zu ndern und nicht hinzuzuf gen so dass ein Reload m glich ist Bereits beim Erstellen des Anwenderprogramms Kommunikationsprotokollen un benutzte globale Variablen zuweisen Den unbenutzten globalen Variablen einen sicheren Wert als Initialwert zuweisen Auf diese Weise ist es sp ter nur notwendig diese Zuwe
260. llt mit de nen die Kommunikation ber das Anwenderprogramm gesteuert und individuell ange passt werden kann Mit den Send amp Receive TCP Funktionsbausteinen k nnen belie bige Protokolle z B Modbus die ber TCP bertragen werden gesendet und emp fangen werden TCP Verbindungen F r jede Verbindung ber Send amp Receive TCP mit einem Kommunikationspartner muss mindestens eine TCP Verbindung in der Steuerung MOVISAFE HM31 erstellt werden In den Eigenschaften der TCP Verbindung m ssen die Identifikationsnummer der TCP Verbindung und die Adressen Ports der eigenen Steuerung und des Kommuni kationspartners eingetragen werden Maximal 32 TCP Verbindungen k nnen in einer Steuerung MOVISAFE HM31 erstellt werden Die erstellten TCP Verbindungen m ssen unterschiedliche Identifikations nummern und unterschiedliche Adressen Ports besitzen So erstellen Sie eine neue TCP Verbindung HINWEIS Die Steuerung MOVISAFE HM31 und das Fremdsystem m ssen sich im gleichen Subnetz befinden oder bei Verwendung eines Routers die entsprechenden Routin geintr ge besitzen 1 Im Strukturbaum Konfiguration Ressource ffnen 2 Rufen Sie im Men Protokolle das Kontextmen Neu auf und w hlen Sie den Men punkt Send receive over TCP Geben Sie einen Namen f r das Protokoll ein 3 Um ein neues Protokoll zu erstellen best tigen Sie mit OK 4 Rufen Sie im Men punkt Send Receive over TCP das Kontextm
261. log bei Erfolg automatisch schlie en 12085484171 2 Klicken Sie auf die Schaltfl che Login Das Control Panel der Ressource wird aufgerufen Wenn die Daten der Standardbenutzergruppe nicht akzeptiert werden wurde auf der Sicherheitssteuerung eine Benutzerverwaltung konfiguriert Sie m s sen zum Login die Daten eines Administrators aus dieser Benutzerverwaltung ver wenden Falls diese Daten nicht bekannt sind m ssen Sie die Sicherheitssteue rung auf die Werkseinstellungen zur cksetzen System ID einstellen Gehen Sie so vor 1 Stellen Sie sicher dass sich das System im Zustand STOPP befindet Andern falls kann die System ID nicht ge ndert werden 2 Klicken Sie in der Symbolleiste auf das Symbol Ressource Stopp BE CP 1 x x Ressource Stopp 12085635339 3 W hlen Sie im Men Online den Men punkt Inbetriebnahme System ID ein stellen Online Forcen Fenster LA a Bla Lxx E8 Hw 1x x System bersicht Konfigurationsverbindungen Lizenzverwaltung PROFIsafe Pronramme Online Einstellungen erlauben u al J nl HHE Wartung Service gt Freigabe Schalter einstellen Versionsvergleich Datum Uhrzeit einstellen Sicherheitsparameter einstellen 12086834187 4 Das Fenster System ID einstellen wird aufgerufen In der Kopfzeile wird die aktu elle System ID angezeigt 266 Systemhandbuch Dezent
262. logie Noisy Netzwerk ist nicht st rungsfrei Geringe Wahrscheinlichkeit f r Verlust von Datenpaketen Zeit f r 1 Wiederholung LAN Switches erforderlich Minimale Verz gerungen Erwartete ResponseTime lt ReceiveTMO 2 anderenfalls FEHLER bei Parametrierung 4 5 5 Profil III Medium amp Cleanroom Verwendung Netzwerkanforde rungen A WARNUNG Lediglich die Noisy Profile sind f r sicherheitsgerichtete Prozessdatenkommunikati on geeignet Tod oder schwere K rperverletzung Geeignete safeetehernet Profile Fast amp Noisy Medium amp Noisy und Slow amp Noi sy Das Profil Medium amp Cleanroom ist f r Anwendungen in einem st rungsfreien Netz werk die eine nur m ig schnelle Daten bermittlung erfordern F r mittleren Datendurchsatz Geeignet f r Virtual Private Networks VPN in denen der Datenaustausch durch zwischengeschaltete Sicherheitseinrichtungen Firewalls Verschl sselung lang sam aber fehlerfrei ist Geeignet f r Anwendungen in denen die Worst Case ReactionTime kein kritischer Faktor ist Medium 10 Mbit 10 Base T 100 Mbit 100 Base TX 1 Gbit Technologie LAN Switches erforderlich Clean St rungsfreies Netzwerk Datenverlust durch Netz berlastung Einfl sse von au en oder Netzwerkmanipula tionen m ssen vermieden werden Zeit f r 2 0 Wiederholungen 34 Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 Charakteristika des Kommunik
263. ls PDF Dokument auf der SEW Homepage www sew eurodrive de unter der Rubrik Dokumentationen im Be reich safetyDRIVE heruntergeladen werden 12 2 Konfiguration mit SiLworX Der Hardware Editor des Programmierwerkzeugs SILworX zeigt MOVISAFE HM31 hnlich einem Basistr ger best ckt mit folgenden Modulen e Prozessormodul CPU Kommunikationsmodul COM e Digitales Eingangsmodul DI 26 e Digitales Ausgangsmodul DO 8 e Z hlermodul HSC 2 Durch Doppelklicken auf die Module ffnet sich die Detailansicht mit Registern In den Registern k nnen die im Anwenderprogramm konfigurierten globalen Variablen den Systemvariablen des jeweiligen Moduls zugeordnet werden 12 2 1 Prozessormodul Durch Doppelklicken auf die Module ffnet sich die Detailansicht mit Registern In den Registern k nnen die im Anwenderprogramm konfigurierten globalen Variablen den Systemvariablen des jeweiligen Moduls zugeordnet werden Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 2 1 1 12 Inbetriebnahme Konfiguration mit SILworX Register Modul Das Register Modul enth lt die folgenden Parameter Parameter Beschreibung Name Name des Moduls Max uP Budget f r e Aktiviert Limit der CPU Last aus dem Feld Max uP Budget HH Protokoll ver f r HH Protokoll bernehmen wenden e Deaktiviert Kein Limit der CPU Last f r safeethernet ver wenden Standardeinstellung Deaktiviert Max uP Budget f r
264. m ssen von der max Gr e der Sendedaten subtrahiert werden Darstellungsformat der Modbus Daten Die Sicherheitssteuerung verwendet das Big Endian Format Beispiel 32 Bit Daten z B DWORD DINT 32 Bit Daten hex 0x12345678 Speicher Offset 0 1 2 3 Big Endian 12 34 56 78 Middle Endian 56 78 12 34 Little Endian 78 56 34 12 112 Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 Modbus TCP UDP Modbus Master 6 1 1 Modbus Beispiel In diesem Beispiel tauscht ein Modbus Master Daten mit einem Modbus Slave ber Modbus TCP aus Die beiden Steuerungen werden ber die Ethernet Schnittstellen der Kommunikationsmodule verbunden Modbus Master Modbus Slave 5452807563 HINWEIS il Befinden sich der Modbus Master und der Modbus Slave in verschiedenen Subnet zen m ssen in der Routing Tabelle die entsprechenden benutzerdefinierten Routen eingetragen werden Folgende Globale Variablen m ssen Sie f r dieses Beispiel in SILworX anlegen Globale Variablen Typ Master gt Slave_BOOL_00 BOOL Master gt Slave_BOOL _01 BOOL Master gt Slave_BOOL_02 BOOL Master gt Slave_WORD_00 WORD Master gt Slave_WORD_01 WORD Slave gt Master_WORD_00 WORD Slave gt Master_WORD_01 WORD Konfiguration des Modbus TCP Slave So legen Sie einen neuen Modbus Slave an 1 Im Strukturbaum Konfiguration Ressource Protokolle ffnen 2 U
265. m einen neuen Modbus Slave Set hinzuzuf gen w hlen Sie im Kontextmen von Protokolle den Men punkt Neu Modbus Slave Set 3 Im Kontextmen des Modbus Slave Set Edit w hlen und Eigenschaften Modbus Slave Set ffnen Standardwerte beibehalten Register Modbus Slave w hlen und folgende Einstellungen vornehmen COM Modul w hlen TCP aktivieren aktivieren Die restlichen Parameter behalten die Standardwerte Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 1 1 3 Modbus TCP UDP Modbus Master Bit Eingangsvariablen des Modbus Slave konfigurieren HINWEIS il Im Register Bitvariablen sind die Booleschen Variablen einzutragen die der Master bitweise adressiert Funktionscode 1 2 5 15 So konfigurieren Sie die Bit Eingangsvariablen des Modbus Slave 1 Im Kontextmen des Modbus Slave Edit Bitvariablen w hlen 2 In der Objektauswahl die folgenden globalen Variablen ausw hlen und diese per Drag and Drop in den Bereich Bit Eing nge ziehen Bit Adresse Bitvariable Typ 0 Master gt Slave_BOOL_00 BOOL 1 Master gt Slave_BOOL_01 BOOL 2 Master gt Slave_BOOL_02 BOOL 3 Kontextmen durch Rechtsklick auf eine leere Stelle im Bereich Register Eing n ge ffnen und Neue Offsets w hlen um die Offsets der Variablen neu zu num merieren Register Eingangsvariablen des Modbus Slave konfigurieren So konfigurieren Sie die Register Eingangsvaria
266. m seiner Zyklen durch Auto Event Wie CPU Event Standardwert Auto Event CPU Auto Alarm bei FALSE Aktiviert Die Wert nderung TRUE FALSE der globalen Variablen l st ein Ereignis aus Kontrollk stchen aktiviert deakti Deaktiviert Die Wert nderung FALSE TRUE viert der globalen Variablen l st ein Ereignis aus Standardwert Deaktiviert Alarm Text Text der den Alarmzustand benennt Text Alarm Priorit t Priorit t des Alarmzustands 0 1000 Standardwert 500 Alarmbest tigung Aktiviert Best tigung des Alarmzustandes Kontrollk stchen erforderlich durch den Bediener erforderlich Quittierung aktiviert deakti Deaktiviert Best tigung des Alarmzustandes viert durch den Bediener nicht erforderlich Standardwert Deaktiviert Return to Normal Text der den Alarmzustand benennt Text Text Return to Normal Priorit t des Normalzustands 0 1000 Severity Standardwert 500 Return to Normal Ack Required Best tigung des Normalzustandes durch den Bediener erforderlich Quittierung Standardwert Deaktiviert Kontrollk stchen aktiviert deakti viert Die Parameter der skalaren Ereignisse sind in eine Tabelle einzugeben die fol gende Spalten enth lt Spalte Beschreibung Wertebereich Name Name der Ereignisdefinition muss in der Ressource eindeutig sein Text max 32 Zeichen Globale Variable eingef gt z B durch Drag
267. mat von Request und Response Header Element Code Typ Bedeutung Read Coils Ex 100 BOOL _ Entspricht dem Functioncode 01 tended 0x64 Lesen mehrerer Variablen BOOL aus dem Im port oder Export Bereich des Slaves Maximale L nge der Prozessdaten 1100 Bytes Read Discrete In 101 BOOL Entspricht dem Functioncode 02 puts Extended 0x65 Lesen mehrerer Variablen BOOL aus dem Im port oder Export Bereich des Slaves Maximale L nge der Prozessdaten 1100 Bytes Read Holding Re 102 WORD Entspricht dem Functioncode 03 gisters Extended 0x66 Lesen mehrerer Variablen BOOL aus dem Im port oder Export Bereich des Slaves Maximale L nge der Prozessdaten 1100 Bytes Read Input Re 103 WORD Entspricht dem Functioncode 04 gisters Extended 0x67 Lesen mehrerer Variablen BOOL aus dem Im port oder Export Bereich des Slaves Maximale L nge der Prozessdaten 1100 Bytes Write Multiple Co 104 BOOL Entspricht dem Functioncode 15 ils Extended 0x68 Schreiben mehrerer Variablen BOOL in den Import Bereich des Slaves Maximale L nge der Prozessdaten 1100 Bytes Write Multiple Re 105 WORD Entspricht dem Functioncode 16 gisiers Extended 10x69 Schreiben mehrerer Variablen BOOL in den Import Bereich des Slaves Maximale L nge der Prozessdaten 1100 Bytes 122 Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 6 1 5 Modbus
268. mit tsklasse Der PROFINET IO Controller entspricht den Anforderun gen der Conformance Class A Real Time Class RT Klasse 1 Max Anzahl PROFINET F r jedes COM Modul kann ein PROFINET IO Controller IO Controller konfiguriert werden Max Anzahl PROFINET Ein PROFINET IO Controller kann mit max 64 IO Devices Applikations PROFINET IO Devices eine Applikationsbeziehung AR beziehungen AR s aufbauen Anzahl CR s pro AR Standard 1 Input CR 1 Output CR 1 Alarm CR Kommunikationsbezie hungen Max Prozessdatenl nge Output max 1440 Bytes einer Kommunikationsbe ziehung CR Sendetakt M glich ber die Einstellung der Reduction Rate auf der Device Ebene e Eigenschaften PROFIsafe Host Input max 1440 Bytes 4 Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 PROFINET IO PROFINET IO PROFIsafe Beispiel Controller Eigenschaften Beschreibung Max Anzahl F Hosts 1012 oder 512 Max Prozessdatenl nge Output max 123 Bytes Nutzdaten 5 Bytes Verwal einer Kommunikationsbe tungsdaten ziehung CR Input max 123 Bytes Nutzdaten 5 Bytes Verwaltungs daten Max Gr e Nutzdaten 512 x 123 Bytes 62976 Bytes 5 5 PROFINET IO PROFIsafe Beispiel Controller In diesem Beispiel wird beschrieben wie auf der Sicherheitssteuerung ein PROFINET IO Controller konfiguriert wird der eine Verbindung zu einem PROFINET IO Device hat Das PROFINET
269. munikation Die Proxy Ressource AT im Projekt B ist der Platzhalter der Ressource AT aus dem Projekt A Im lokalen Projekt hier Projekt A m ssen Sie die Proxy Ressource hier Proxy Res source B1 manuell erstellen und konfigurieren Nach der Konfiguration die Konfigura tionsdatei hier File Al prs im Ziel Projekt hier von Ressource BT importieren Die Konfigurationsdatei File Al prs enth lt die komplette Beschreibung der Res source A1 f r die safeethernet Verbindung mit der Ressource B1 Nach dem Import der Konfigurationsdatei File Al prs in die Ressource B1 wird die Proxy Ressource A1 automatisch im Projekt B angelegt 4 6 1 Varianten zur projekt bergreifenden Kommunikation Lokales Projekt A In den folgenden beiden Varianten kommunizieren die Projekte A und B ber safee thernet miteinander Dabei ist in der ersten Variante das Projekt A das lokale Projekt und in der zweiten Variante das Projekt B das lokale Projekt Grunds tzlich bleibt es dem Anwender berlassen in welchem der beiden Projekte er die Konfiguration erstellt Der Aufwand f r beide Wege der Konfiguration ist ungef hr gleich und f hrt zur glei chen Konfiguration Im lokalen Projekt A konfigurieren Sie die Kommunikation zum Zielprojekt B und er stellen die Konfigurationsdateien Das hat den Vorteil dass Sie nur die Proxy Res source B1 im lokalen Projekt manuell anlegen m ssen Variante Projekt A als lokales Projekt Lokales Projekt Ziel Projekt
270. n Funktion Testmodus nicht im sicherheitsgerichteten Betrieb verwenden Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 24 1 1 Betrieb Bedienung 13 Betrieb Dieses Kapitel beschreibt die Bedienung und Diagnose w hrend des Betriebs der Steuerung 13 1 Bedienung Eine Bedienung der Steuerung ist im normalen Betrieb nicht erforderlich Nur beim Auftreten von Problemen kann ein Eingreifen mit dem Programmierger t erforderlich sein 13 2 Diagnose Eine erste grobe Diagnose kann mit Hilfe der Leuchtdiodenanzeigen erfolgen Eine detailliertere Analyse des Betriebs oder Fehlerzustands ist mit Hilfe der Diagnosehis torie m glich Diese ist mit dem Programmierger t anzeigbar 13 2 1 LED Anzeige Die System LEDs befinden sich auf der Service Einheit des Ger ts und zeigen die Feldbus und Ger testatus an Zus tzlich exisitieren 2 vom Anwender frei konfigurier bare User LEDs PFF HM31 4867138571 Die folgende Tabelle zeigt den Status und die Bedeutung der LED an Bezeichnung Status LED Bedeutung BL Blinkt rot e BL Boot Loader defekt oder Hardware Fehler Fehler der externen Prozessdaten Kommunikati on e Es wurde eine doppelte IP Adresse entdeckt e PROFINET hat einen Identify Request erhalten Aus Keines der beschriebenen Ereignisse ist eingetreten USER LED 2 Leuchtetrot Codierung 1 siehe Abschnitt User LEDs
271. n gen ms Definiert wie viel Zeit innerhalb eines CPU Zyklus f r die Pro zessdaten Kommunikation zur Verf gung steht Einstellbereich 6 5000 ms 12 Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 2 1 3 12 Inbetriebnahme Konfiguration mit SILworX Parameter Beschreibung Sollzykluszeit ms Gew nschte oder maximale Zykluszeit siehe Sollzykluszeit Modus Die Sollzykluszeit darf h chstens so gro sein wie die eingestellte Watchdog Zeit 6 ms andernfalls lehnt das PES sie ab Einstellbereich 0 7500 ms dus Sollzykluszeit Mo Verwendung der Sollzykluszeit ms fest Das PES h lt die Sollzykluszeit ein und verl ngert den Zyklus falls n tig Dies gilt nicht falls die Abarbeitungszeit der Anwen derprogramme die Sollzykluszeit berschreitet fest tolerant Wie bei fest aber beim 1 Aktivierungszyklus der Reload Funk tion Funktion ist lizenzbehaftet findet die Sollzykluszeit keine Beachtung dynamisch tolerant Das PES h lt m glichst die Sollzykluszeit ein f hrt aber den Zyklus in m glichst kurzer Zeit aus Beim 1 Aktivierungszyklus der Reload Funktion Funktion ist lizenzbehaftet findet die Soll zykluszeit keine Beachtung Maximale System F r die Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 nicht anwend bus Latenzzeit us bar safeethernet CRC Aktuelle Version Die Bildung des CRC f r safeethernet erfolgt mit dem aktuellen
272. n AP 3 wird fortgesetzt 15 Anwenderprogramm Zyklus von AP 3 abgelaufen AP 4 wird fortgesetzt Restli che Dauer wird AP 4 h here Priorit t z zugeschlagen 204 Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 Anwenderprogramm Multitasking 16 Max Dauer pro Zyklus us von AP 4 plus Restdauer von AP 3 abgelaufen dritter Zyklus beendet HINWEIS Die nicht verwendete Ausf hrungsdauer von Anwenderprogrammen die nicht ausge f hrt werden steht nicht als Restzeit f r andere Anwenderprogramme zur Verf gung Anwenderprogramme werden nicht ausgef hrt wenn sie sich in einem der folgenden Zust nde befinden STOPP lt ERROR TEST_MODE Dies kann dazu f hren dass sich die Anzahl der CPU Zyklen erh ht die zur Abarbei tung des Zyklus eines anderen Anwenderprogramms ben tigt werden In diesem Fall kann zu niedrige Parametrierung der Maximalen Zyklusanzahl zur berschreitung der maximalen Verarbeitungsdauer des Anwenderprogramms und zum Fehlerstopp f hren Maximale Verarbeitungsdauer Max Dauer pro Zyklus us x Maximale Zyklenanzahl Zur Pr fung der Parametrierung Multitasking Mode 3 verwenden e Multitasking Mode 3 Multitasking Mode 3 nutzt die nicht ben tigte Dauer nicht f r die Ausf hrung von Anwenderprogrammen sondern wartet die Zeit bis zum Erreichen der Max Dauer pro Zyklus us des Anwenderprogramms und startet die Bearbeitung des n chsten Anwenderprogramms Dieses Verhalten
273. n den letzten Wert Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 189 Simple Network Time Protokoll SNTP SNTP Client Server Info Parameter Beschreibung Max uP Budget akti vieren Wird vom Betriebssystem des Moduls nicht ber cksichtigt Parameter wurde wegen der CRC und Reload Stabilit t er halten Max uP Budget in Wird vom Betriebssystem des Moduls nicht ber cksichtigt Parameter wurde wegen der CRC und Reload Stabilit t er halten Beschreibung Beliebige eindeutige Beschreibung f r den SNTP Aktuelle SNTP Version Anzeige der aktuellen SNTP Version Referenz Stratum Das Stratum eines SNTP Clients gibt die Genauigkeit sei ner lokalen Zeit wieder Je niedriger das Stratum desto ge nauer ist seine lokale Zeit Null bedeutet ein unspezifiziertes oder nicht verf gbares Stratum nicht g ltig Der aktuell verwendete SNTP Server eines SNTP Clients ist der wel cher erreichbar ist und die h chste Priorit t besitzt Ist das Stratum des aktuellen SNTP Servers kleiner als das des SNTP Clients so bernimmt die Ressource die Zeit des aktuellen SNTP Servers Ist das Stratum des aktuellen SNTP Servers gr er als das des SNTP Clients so bernimmt die Ressource die Zeit des aktuellen SNTP Servers nicht Ist das Stratum des aktuellen SNTP Servers gleich dem des SNTP Clients so sind zwei F lle zu unterscheiden e Wenn der SNTP Client Resso
274. n tigt Beim zyklischen Datenverkehr ist der Betrieb von Send amp Re ceive TCP Funktionsbausteinen nicht m glich Name Beschreibung Typ TCP Verbindung Name Beliebiger eindeutiger Name f r eine TCP Verbindung Maximal 31 Zeichen ID Beliebige aber eindeutige Identifikationsnummer ID f r je de TCPVerbindung Die ID wird auch als Referenz in den Send amp Receive TCPFunktionsbausteinen ben tigt Wertebereich 0 255 Standardwert 0 1672 Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 Send amp Receive TCP Men funktionen TCP Verbindung Name Beschreibung Modus Server Standardwert Diese Station arbeitet als Server d h im passiven Modus Der Verbindungsaufbau muss durch den Kom munikationspartner Client initiiert werden Nach dem ersten Verbindungsaufbau sind aber beide Stationen gleichberechtigt und k nnen zu jedem Zeitpunkt Daten senden Ben tigt wird die Angabe des eigenen Ports Server mit definiertem Partner Diese Station arbeitet als Server d h im passiven Modus Der Verbindungsaufbau muss durch den Kom munikationspartner Client initiiert werden Nach dem ersten Verbindungsaufbau sind aber beide Stationen gleichberechtigt und k nnen zu jedem Zeitpunkt Daten senden Wird hier die IP Adresse und oder der Port des Kommunikationspartners eingetragen dann kann nur der definierte Kommunikationspartner eine Verbin dung au
275. n Byte muss mit der Gr e des jeweiligen Moduls in Byte bereinstimmen Gehen Sie so vor um das Eingangsmodul 01 In 1 Byte zu konfigurieren 1 W hlen Sie im PROFINET IO Device das Eingangsmodul 01 In 1 Byte 2 Rufen Sie im Kontextmen des Eingangsmoduls 01 In 1 Byte den Men punkt Edit auf 3 W hlen Sie im Dialogfenster Edit die Registerkarte Prozessvaraiablen 4 W hlen Sie in der Objektauswahl die passende Variable und ziehen Sie sie per Drag amp Drop in den Bereich Eingangssignale 5 Rufen Sie das Kontextmen durch einen Recktsklick auf einer leeren Stelle im Be reich Eingangssignale auf und w hlen Sie den Men punkt Neue Offsets damit die Offsets der Variablen neu generiert werden 6 W hlen Sie im Dialogfenster Edit die Registerkarte Systemvariablen Wenn eine Steuerung des Consumer Provider Status nicht gew nscht ist belegen Sie die Ausgangsvariable Eingangsdaten vom Device akzeptiert mit einer Globalen Vari able mit dem Initialwert TRUE HINWEIS il Diese Systemvariablen k nnen zur Steuerung des Consumer Provider Status ver wendet werden siehe Kapitel Steuerung des Consumer Provider Status lOxS Konfiguration des PROFIsafe Device Ausgangsmoduls Gehen Sie so vor um das Ausgangsmodul 02 Safe Out 1 Byte zu konfigurieren 1 W hlen Sie im PROFIsafe Device das Ausgangsmodul 02 Safe Out 1 Byte 2 W hlen Sie im Kontextmen des Ausgangsmoduls 02 Saf
276. n Master 1 Export Bereich kann nur bei PFF HM31A als Slave gew hlt werden Format der Request und Response Header Die Request und Response Header der SEW spezifischen Modbus Funktionscodes sind wie folgt aufgebaut Code Request Response 100 0x64 1 Byte Functionscode 0x64 2 Bytes Startadresse 2 Bytes Anzahl von Coils 1 8800 0x2260 1 Byte Functionscode 0x64 2 Bytes Anzahl von Bytes N N Bytes Coil Daten 8 Coils werden in ein Byte ge packt 101 0x65 1 Byte Functionscode 0x65 2 Bytes Startadresse 2 Bytes Anzahl von Coils 1 8800 0x226 1 Byte Functionscode 0x65 2 Bytes Anzahl von Bytes N N Bytes Coil Daten 8 Coils werden in ein Byte ge packt 102 0x66 1 Byte Functionscode 0x66 2 Bytes Startadresse 2 Bytes Anzahl von Register 1 550 0x226 1 Byte Functionscode 0x66 2 Bytes Anzahl von Bytes N N Bytes Register Daten 103 0x67 1 Bytes Functionscode 0x67 2 Bytes Startadresse 2 Bytes Anzahl von Register 1 550 0x226 1 Byte Functionscode 0x67 2 Bytes Anzahl von Bytes N N Bytes Register Daten 104 0x68 1 Byte Functionscode 0x68 2 Bytes Startadresse 2 Bytes Anzahl von Coils 1 8800 0x2260 2 Bytes Anzahl von Bytes N N Bytes Coil Daten 1 Byte Functionscode 0x66 2 Bytes Startadresse 2 Bytes Anzahl von Coils 1 8800 0x2260 Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 141
277. n mit SILworX Port Port Eth 1 Eth 2 Eth 3 Eth4 COM Ethernet Schnittstelle an X4233_1 X4233_2 X4223 MOVISAFE HM31 Eth 3 X4223 aktiv aktiv Eth 4 aktiv aktiv aktiv COM aktiv aktiv aktiv aktiv CPU aktiv aktiv aktiv aktiv aktiv HINWEIS Port Eth 4 ist ohne Funktion Switchports durch VLAN trennen Es ist m glich die verf gbaren Ethernet Ports entsprechend der ben tigten Anwen dung aufzuteilen So l sst sich eine Verbindung mit zwei IP Adressen aufbauen oder eine sichere Kommunikation ber die CPU von der nicht sicheren Kommunikation ber die COM trennen m 2 12209301643 1 Port 1 und Port 4 sind der COM zugeordnet 2 Port2 und Port 3 sind der CPU zugeordnet Die Konfiguration des Switchports erfolgt in SILworX ber die Detailansicht des CPU oder COM Moduls Einstellungen im Register VLAN gem obiger Grafik Register LLDP Link Layer Discovery Protocol LLDP Link Layer Discovery Protocol sendet per Multicast in periodischen Abst nden Informationen ber das eigene Ger t z B MAC Adresse Ger tename Portnummer und empf ngt die gleichen Informationen von Nachbarger ten Das Prozessor und das Kommunikationsmodul unterst tzen LLDP auf den Ports Eth1 Eth2 und Eth3 Einstellungen f r Port Eth4 sind ohne Funktion Die folgenden Parameter legen fest wie der betreffende Port arbeitet e Aus LLDP ist auf diesem Port deaktiviert Send L
278. ndungszustand 0 Nicht berwacht Master Request Timeout ist Null 1 Nicht verbunden 2 Verbunden Zeit berschreitungen bei Antworten Anzahl der Zeit berschreitungen bei Antworten seit dem letzten R cksetzen aller Z hler oder Einschalten Die Zeit berschreitungen bei Antworten ist die maxima le Zeit die bis zur Empfangsbest tigung einer Nach richt beim Absender vergehen darf Verworfene Anfragen Anzahl der verworfenen Master Anfragen seit dem letz ten R cksetzen aller Z hler oder Einschalten Maximaler Pufferf llstand f r Anfragen Maximale Anzahl gleichzeitiger Master Anfragen Durchschnittlicher Puffer f llstand f r Anfragen Durchschnittliche Anzahl gleichzeitiger Master Anfra gen Fehlercodes der Modbus TCPI IP Verbindung Die Fehlercodes der Modbus TCP IP Verbindung werden im Dialogfenster Diagnose angezeigt Fehlercode Beschreibung 35 Operation ist blockiert 48 Port ist bereits in Verwendung 50 Netzwerk l uft nicht 53 Verbindung durch Software abgebrochen 54 Verbindung durch Partner abgebrochen 55 Kein Pufferspeicher mehr verf gbar Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 149 Modbus TCP UDP Modbus Slave Fehlercode Beschreibung 60 Timeout aufgetreten Verbindung geschlossen 61 Verbindung abgewiesen durch Partner 65 Kein Routing Eintrag zum Partner vor
279. ne il 7 7 1 TCP_Reset HINWEIS Die Send amp Receive TCP Funktionsbausteine m ssen ber die Bibliothek TCPIib A3 eingebunden werden Die Bibliothek TCPIib A3 finden Sie auf der SIL worX Installations CD e Die Konfiguration der Send amp Receive TCP Funktionsbausteine wird im Kapitel Konfiguration der Funktionsbausteine beschrieben Es stehen die folgenden Funktionsbausteine zur Verf gung Funktionsbaustein Beschreibung der Funktion TCP_Reset siehe Kapitel TCP_Reset R cksetzen einer TCP Verbindung TCP_Send siehe Kapitel TCP_Send Senden von Daten TCP_Receive siehe Kapitel TCP_Receive Empfangen von Datenpaketen fester L nge TCP_ReceiveLine siehe Kapi tel TCP_ReceiveLine Empfang einer ASCII Zeile TCP_ReceiveVar siehe Kapitel TCP_ReceiveVar Empfangen von Datenpaketen variabler L nge mit L ngenfeld LATCH Wird nur innerhalb anderer Funktionsbausteine verwendet PIG Wird nur innerhalb anderer Funktionsbausteine verwendet PIGII Wird nur innerhalb anderer Funktionsbausteine verwendet F_Aok TCP_Reset A_Busy A_Done A_Status F_Busy F_Done F_Status 12757709579 Mit dem Funktionsbaustein TCP_Reset kann eine gest rte Verbindung wiederherge stellt werden wenn sich ein Send oder Receive Funktionsbaustein mit einem TIMEOUT Fehler meldet 16 8A 168 Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuer
280. ne Berechtigungsstufe zugeordnet Einer Benutzergruppe k nnen beliebig viele Benutzerkonten zugeordnet sein e Ein Projekt kann bis zu 100 Benutzergruppen enthalten Eigenschaften von Benutzerkonten Der Name muss im Projekt eindeutig sein und 1 31 Zeichen enthalten Ein Benutzerkonto ist einer Benutzergruppe zugeordnet e Ein Projekt kann bis zu 1000 Benutzerkonten enthalten Ein Benutzerkonto kann Standardbenutzer des Projekts sein 12 3 2 Benutzerverwaltung f r die Steuerung Standardbenutzer Die Benutzerverwaltung f r eine Steuerung PES Benutzerverwaltung dient dazu ei ne Sicherheitssteuerung vor unberechtigten Eingriffen zu sch tzen Die Benutzer und ihre Zugriffsrechte sind ein Teil des Projekts und werden mit SILworX definiert und auf das Prozessormodul geladen Die Benutzerverwaltung kann Zugriffsrechte f r maximal zehn Anwender einer Steue rung verwalten Die Zugriffsrechte sind in der Steuerung abgelegt und bleiben auch nach dem Ausschalten der Betriebsspannung erhalten Jedes Benutzerkonto besteht aus Name Passwort und Zugriffsrecht Sobald das Pro jekt per Download auf die Steuerung bertragen wurde stehen diese Informationen f r Logins zur Verf gung Die Benutzer identifizieren sich beim Login auf die Steue rung mit ihrem Namen und Passwort Es ist nicht erforderlich Benutzerkonten anzulegen dieses tr gt jedoch zum sicheren Betrieb bei Ist f r eine Ressource eine Benutzerverwaltung def
281. ne leere Stelle im Bereich Register Ausg n ge ffnen und Neue Offsets w hlen um die Offsets der Variablen neu zu num merieren Modbus TCP Slave Konfiguration pr fen So pr fen Sie die Modbus TCP Slave Konfiguration 1 Kontextmen des Modbus TCP Slave ffnen und Verifikation w hlen 2 Eintr ge im Logbuch sorgf ltig berpr fen gegebenenfalls korrigieren Konfiguration des Modbus TCP Master So legen Sie den Modbus Master an 1 Im Strukturbaum Konfiguration Ressource Protokolle ffnen 2 Im Kontextmen von Protokolle Neu Modbus Master w hlen um einen neuen Modbus Master hinzuzuf gen 3 Im Kontextmen vom Modbus Master Eigenschaften Allgemein w hlen 4 COM Modul ausw hlen Die restlichen Parameter behalten die Standardwerte Verbindung vom Modbus Master zum Modbus TCP Slave erstellen So erstellen Sie im Modbus Master die Verbindung zum Modbus TCP Slave 1 Im Strukturbaum Ressource Protokolle Modbus Master Ethernet Slaves ffnen 2 Rechtsklick auf Ethernet Slaves und im Kontextmen Neu w hlen 3 Aus der Liste TCP UDP Slave w hlen und mit OK best tigen Konfiguration des TCP UDP Slave im Modbus Master Edit zum Zuweisen der Systemvariablen w hlen siehe Kapitel Systemvariab len Gateway Slave Eigenschaften zum Konfigurieren der Eigenschaften w hlen siehe Kapitel Ei genschaften Gateway Slave In den Eigenschaften des Slaves die IP
282. nen 151 Anlegen eines Send amp Receive TCP Protokolls A EEE OO ES LT IE U ERBE BERN S 151 Beispiel Konfiguration men 152 Beispiel Konfiguration der Steuerung SIMATIC 6610 6 IE BERBE IE EEE E E SEIEN 154 Beispiel Konfiguration von MOVISAFE HM31 RE REN LESER UE EEE PETER ER EEE 157 Control Panel uursssnnnnenneeennnnnnnenennnen 185 Datenaustausch 224s nennen 164 Fremdsysteme mit Pad Bytes 167 Funktionsbausteine Einf hrung und bersicht BEE a EEE OPELL A a N aa 167 Men funktionen sseeeeeeeeeeeeeereseeerresere 159 Men funktionen TCP Verbindung 161 Systemanforderungen uurnesssnsenneeennnen 151 TCP Verbindungen eessen 165 SONVICE ee E AN E een re a erteener 242 Sicherheitsgerichtetes Protokoll safeethernet Berechnung der maximalen Reaktionszeit 32 Maximale Zykluszeit der Sicherheitssteuerung BES EN A e T E REBEL 28 Receive Timeout eenneeennennnnnnnnnennn nn 28 Response Time userseneeneeennnennneenn 29 Sicherheitshinweise Aufbau der abschnittsbezogenen 10 Aufbau der eingebetteten 11 Kennzeichnung in der Dokumentation 10 Signalworte in Sicherheitshinweisen 10 Simple Network Time Protokoll SNTP SNTP Client 2 42 2er een 189 SNTP Client Server Info 190 SNIP Server asien 191 SLACT Funktionsbaustein
283. nen nennen 118 6 1 4 Modbus Funktionscodes des Masters uuussssssnnenennnnnennnnnnnnnnnnennnn en 121 6 1 5 Format der Request und Response Header nenn 123 6 1 6 Anforderungstelegramme zum Lesen 4snsnnnennnnnnnnnnnennnnnennn nn 124 6 1 7 Anforderungstelegramm zum Lesen und Schreiben 125 6 1 8 Anforderungstelegramm zum Schreiben usessnnnnneneennnnennn nn 127 6 1 9 Ethernet Slaves TCP UDP Slaves uuursnnnssnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nen 128 6 1 10 Control Panel Modbus Master uesnnneenennnnennnennnnnnnne nennen 131 6 1 11 Control Panel Modbus Master gt Slave uneesennnnnennennnnnennn nn 132 6 2 M dbus Slave n nein era E 132 6 2 1 Konfiguration des Modbus TCP Slave uusnssesnnensnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnn nen 133 6 2 2 Men funktionen des Modbus Slave Set unsnnnnnnnennnnnnnnennnnn een 133 6 2 3 Sende Empfangsvariablen zuweisen ussssnsennnnessnnnnnnnennnnnnnnen nennen 136 6 2 4 Systemvariablen Modbus Slave Set us422444nnnnennnnnnnnnennnnnnnnen nennen 136 6 2 5 Modbus Funktionscodes des Modbus Slaves 22nsuenesnnnnnnnenennnnn 138 6 2 6 SEW spezifische Funktionscodes 444444444444400nnonnnnnnne nennen 140 6 2 7 Modbus Adressierung durch Bit und Register seen 142 6 2 8 Offsets f r alternative Mod
284. ng Verwende Initialdaten F r die Input Variablen werden die Initialdaten ver wendet Unbegrenzt Die Input Variablen werden auf dem momentanen Wert eingefroren und bis zur er neuten Verbindungsaufnahme verwendet e Begrenzt Eingabe Doppelklick auf Dropdown Feld und Zeit eingeben Die Input Variablen werden auf dem mo mentanen Wert eingefroren und bis nach dem para metrierten Timeout verwendet Danach werden die Initialdaten verwendet Der Timeout kann sich um bis zu einem CPU Zyklus verl ngern Fragmente pro Zyklus Feste Einstellung Ein Fragment wird pro Zyklus der Steuerung zum Kommunikationspartner bertragen Fragment lt 900 Byte Priorit t Ereignisse Priorit t Zustandswerte Funktion wird nicht unterst tzt Anzahl ignorierte Warnun gen Ist die Anzahl von Warnungen die hintereinander in der Zeitspanne Zeitraum Warnungen ms auftreten m s sen bis diese in die Diagnose oder in die Kommunikati ons Fehlerstatistik eingehen Zeitraum Warnungen ms O ms ist der derzeit einzig zugelassene Wert SER aktivieren Standardwert deaktiviert 1 Beachten Sie den folgenden Warnhinweis A WARNUNG Verhalten der Input Variablen bei Verbindungsunterbrechung Tod oder schwere K rperverletzung Objektauswahl Die Objektauswahl stellt alle Ressourcen innerhalb dieses Projektes zur Verf gung mit denen diese Ressource ber safeethernet verbunden werden ka
285. ng der aktuellen IP Adresse eines Moduls wird empfoh len die IP Adresse mit Hilfe des Dialogs Suchen per MAC auszulesen und f r den ersten Login zu verwenden Die IP Adresse des Programmierger ts muss passend zur Subnetzmaske im glei chen Netz liegen wie die IP Adresse des zu verbindenden Moduls Eventuell muss die IP Adresse des PCs korrigiert werden Einstellen der IP Adresse des Programmierger ts Im folgenden Beispiel wird die Einstellung der IP Adresse des Programmierger ts be schrieben Sollte das Programmierger t ber mehrere Netzwerkkarten verf gen ach ten Sie darauf die richtige Netzwerkkarte f r die Anwendung auszuw hlen Gehen Sie so vor 1 W hlen Sie im Kontextemen der Netzwerkkarte den Men punkt Eigenschaften r Datei Bearbeiten Ansicht Extras Erweitert Netzwerk und Internet Netzwerkverbindungen v Netzwerkverb p Organisieren v Netzwerkger t deaktivieren Verbindung untersuchen 711 aiil Drahtlosnetzwerkverbindung ill Drahtlosnetzwerkverbindung 2 U LAN Verbindung iM amp Deaktivieren W VN Status W VA Diagnose Qe _ P Verbindungen berbr cken SE ve Verkn pfung erstellen L schen a Umbenennen A Eigenschaftef 12085296395 256 Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 Service 1 A Ger tetausch 2 Markieren Sie im Register Netzwerk das Element Internetprotokoll Ver
286. ng nicht durchgef hrt 0x0400 Alle Kan le abgeschaltet Gesamtstrom berschritten 0x0800 FTZ Test berwachung der Hilfsspan nung 1 Unterspannung Fehlercode WORD R Siehe gt Fehlercode BYTE BYTE Wert BOOL BOOL W Ausgangswert der DO Kan le 0 Ausgang stromlos 1 Ausgang angesteuert 2 polig abge BOOL W Parametrierung ob der Kanal 2 polig verwendet schaltet BOOL wird 0 Kanal wird 2 polig verwendet 1 Kanal wird 1 polig verwendet 13 3 3 Z hler MOVISAFE HM31 Die nachfolgenden Tabellen enthalten die Status und Parameter des Z hlermoduls HSC 2 in derselben Reihenfolge wie im Hardware Editor Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 2 5 1 1 Betrieb Parameter und Fehlercodes der Ein und Ausg nge Register Modul Das Register Modul enth lt die folgenden Systemparameter Systempara Daten R W Beschreibung meter typ ModulFehlerc WORD R Fehlercodes des Moduls ode Codie Beschreibung rung 0x0000 E A Verarbeitung ggf mit Fehlern siehe weitere Fehlercodes 0x0001 Keine E A Verarbeitung CPU nicht in RUN 0x0002 Keine E A Verarbeitung w hrend des Hoch fahrtests 0x0004 Hersteller Interface in Betrieb 0x0010 Keine E A Verarbeitung falsche Parametrie rung 0x0020 Keine E A Verarbeitung Fehlerrate ber schritten 0x0040 Keine E A Verarbeitun
287. ng zum Funkti onsbaustein Empfangen im Strukturbaum her Das Pr fix F steht f r Field HINWEIS Die Verbindung des Funktionsbausteins Empfangen im Strukturbaum im Ordner Funktionsbausteine mit dem Funktionsbaustein TCP_Receive im Anwenderpro gramm erfolgt ber gemeinsame Variablen Diese m ssen zuvor vom Anwender im Variableneditor erstellt werden Verbinden Sie die F Eing nge des Funktionsbausteins TCP_Reveive im Anwender programm mit den gleichen Variablen mit denen sp ter auch die Ausg nge des Funk tionsbausteins Empfangen im Strukturbaum verbunden werden F Eing nge Typ F_Ack BOOL F_Busy BOOL F_Valid BOOL F_Error BOOL F_Status DWORD F_Len INT Verbinden Sie die F Ausg nge des Funktionsbausteins TCP_Reveive im Anwen derprogramm mit den gleichen Variablen mit denen sp ter auch die Eing nge des Funktionsbausteins Empfangen im Strukturbaum verbunden werden F Ausg nge Typ F_Req BOOL Fid INT F_Tmo TIME F_RLen INT Zugeh rigen Funktionsbaustein Empfangen im Strukturbaum erstellen 1 TCP Funktionsbausteine Neu ffnen So erstellen Sie einen zugeh rigen Funktionsbaustein Empfangen im Strukturbaum Im Strukturbaum Konfiguration Ressource Protokolle Send Receive over Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 Send amp Receive TCP Send amp Receive TCP Funktionsbauste
288. ngeben 3 Die globale Variable dem Kanalwert Wert BOOL gt des Ausgangs zuweisen 4 Im Anwenderprogramm eine sicherheitsgerichtete Fehlerreaktion unter Verwen dung des Fehlercodes gt Fehlercode Byte programmieren Die globale Variable liefert Werte an den digitalen Ausgang Durch Zuweisen globaler Variable auf DO Fehlercode und ModulFehlercode bestehen zus tzliche M glichkeiten Fehlerreaktionen im Anwenderprogramm zu programmie ren 12 2 5 Generierung der Ressourcenkonfiguration Gehen Sie so vor 1 2 Im Strukturbaum die Ressource ausw hlen In der Aktionsleiste auf die Schaltfl che Codegenerierung klicken oder im Kon textmen den Eintrag Codegenerierung ausw hlen Das Dialogfenster Codege nerierung starten ffnet sich Im Dialogfenster Codegenerierung starten auf OK klicken Ein weiteres Dialog fenster Codegenerierung starten ffnet sich zeigt den Ablauf der Codegenerie rung an und schlie t sich wieder Im Logbuch erscheint eine Zeile die das Ergeb nis der Codegenerierung anzeigt Bei weiterhin ausgew hlter Ressource aus dem Men Extras den Eintrag Versi onsvergleich ausw hlen Das Dialogfenster Versions bersicht ffnet sich Es enth lt den CRC des generierten Codes Auf Export klicken Es erscheint ein Dialogfenster Archivieren das Eingabem g lichkeiten f r einen Kommentar zum Projektstand und f r den Namen der Archiv datei enth lt 6 Ein wei
289. ngeschaltet DI Steckpl Takt UDINT W Steckplatz der Taktspeisebaugruppe LS LB Erken speise Bg nung Wert auf 2 einstellen DI Taktverz ge UINT W Wartezeit f r Line Control Schluss Querschluss rung us erkennung D G Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 Betrieb Parameter und Fehlercodes der Ein und Ausg nge Systemparame ter Daten typ R W Beschreibung DI Fehlercode WORD Fehlercodes aller digitalen Eing nge Codie rung Beschreibung 0x0001 Fehler der Baugruppe 0x0002 FTZ Test des Testmusters fehlerhaft 0x2000 Parametrierung der LS LB Erkennung feh lerhaft DI Fehlercode Speisung WORD Baugrup gangs pen Fehlercodes des Versorgungsaus Codie rung Beschreibung 0x0001 Fehler der Baugruppe DI 01 Fehler code Speisung BYTE Kanal Fehlercodes des Versorgungsausgangs Codie rung Beschreibung 0x01 Fehler DI Speiseeinheit 0x02 Speisung wegen berstrom abgeschaltet 0x04 Fehler beim R cklesen der Speisung DO Fehlercode WORD Fehlercodes aller Taktausg nge Codie rung Beschreibung 0x0001 Fehler der Baugruppe ModulFehlerc ode WORD Fehlercodes des Moduls Codie rung Beschreibung 0x0000 E A Verarbeitung ggf mit Fehlern siehe weitere Fehlercodes
290. ngestellt Parameter Beschreibung Stan Einstellung f r Schalter dardwert sicheren Be trieb Name Name der Ressource Beliebig System ID SRS System ID der Ressource Die Sys 60000 Eindeutiger Wert tem ID muss einen anderen Wert innerhalb des als den Standardwert erhalten Netzwerks der sonst ist das Projekt nicht ablauff Steuerungen hig die potenziell Einstellbereich 1 65535 Menander yer bunden sind Sicherheitszeit Sicherheitszeit in Millisekunden 600 ms Applikationsspe ms Einstellbereich 20 22500 ms zifisch Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 2 1 T 12 Inbetriebnahme Konfiguration mit SILworX Parameter Beschreibung Stan Einstellung f r Schalter dardwert sicheren Be trieb Watchdog Zeit Watchdog Zeit in Millisekunden 200 ms Applikationsspe ms Einstellbereich 8 5000 ms Ausch Haupffreigabe Nur bei gestopptem PES ist es ON OFF empfohlen m glich Hauptfreigabe auf ON zu setzen ON Folgende Schalter Parameter sind im Betrieb RUN mit dem PADT nderbar e System ID e Watchdog Zeit der Ressource e Sicherheitszeit e Sollzykluszeit e Sollzykluszeit Modus Autostart e Globales Forcen erlaubt Globale Force Timeout Reaktion Reload Funktion erlaubt Funkti on ber Lizenzfreischaltung ver f gbar Start erlaubt OFF Die Parameter sind nicht im Betrieb nderbar Autostart ON OFF Appli
291. ngszeichen S die gesetzt waren f hrt dazu dass die Elemente gesetzt blei ben Entfernen eines Bestimmungszeichens PO das TRUE gesetzt war l st den Trig ger aus 206 Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 Anwenderprogramm 1 1 Reload Vor der Ausf hrung eines Reload pr ft das Betriebssystem ob die notwendigen Zu satzaufgaben die Zykluszeit der laufenden Anwenderprogramme so stark erh hen w rde dass die festgelegte Watchdog Zeit berschritten w rde In diesem Fall wird der Reload mit einer Fehlermeldung abgebrochen und die Steuerung l uft mit der bis herigen Projektkonfiguration weiter HINWEIS il Die Steuerung kann Reload abbrechen Um einen erfolgreichen Reload zu erreichen ist bei der Festlegung der Watchdog Zeit eine Reserve f r den Reload einzuplanen oder die Watchdog Zeit der Steuerung vor bergehend um eine Reserve erh hen Die vor bergehende Erh hung der Watchdog Zeit ist mit der zust ndigen Pr fstelle abzustimmen Eine berschreitung der Sollzykluszeit kann ebenfalls zum Abbruch ei nes Reload f hren Reload ist nur m glich wenn der Systemparameter Reload erlaubt auf ON und die Systemvariable Reload Deaktivierung auf OFF eingestellt ist HINWEIS il Es liegt in der Verantwortung des Anwenders bei der Bemessung der Watchdog Zeit Reserven einzuplanen Diese sollen die folgenden Situationen beherrschbar machen e Schwankungen bei der Zykluszeit des Anwenderp
292. nktion PFF HM31A Sicherheitssteuerung PFH Probability of Failure per Hour Wahrscheinlichkeit eines gefahr bringenden Ausfalls pro Stunde R Read Systemvariable liefert Wert z B an Anwenderprogramm R ckwirkungsfrei Es seien zwei Eingangsschaltungen an dieselbe Quelle z B Transmitter angeschlossen Dann wird eine Eingangsschaltung r ckwirkungsfrei genannt wenn sie die Signale der anderen Ein gangsschaltung nicht verf lscht R W Read Write Spalten berschrift f r Art von Systemvariable SB Systembus modul SELV Safety Extra Low Voltage Schutzkleinspannung SFF Safe Failure Fraction Anteil der sicher beherrschbaren Fehler SIL Safety Integrity Level gem IEC 61508 SILworX Programmierwerkzeug f r Sicherheitssteuerung PFF HM31A SNTP Simple Network Time Protocol RFC 1769 S R S System Rack Slot Adressierung eines Moduls SW Software S amp R Send und Receive im Zusammenhang mit TCP Protokoll TMO Timeout W Write Systemvariable wird mit Wert versorgt z B vom Anwen derprogramm Watchdog WD Zeit berwachung f r Module oder Programme Bei berschreiten der Watchdog Zeit geht das Modul oder Programm in den Fehler stopp WDZ Watchdog Zeit 2T Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 Stichwortverzeichnis A Abschnittsbezogene Sicherheitshinweise 10 ACTIVE Hilfsfunktionsbaustein
293. nn HINWEIS il F r safeethernet Verbndungen zu Ressourcen au erhalb eines Projektes steht eine Exportfunktion zur Verf gung siehe Kapitel Projekt bergreifende Kommunikation D Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 safeethernet Detailansicht des safeethernet Editors 4 3 Detailansicht des safeethernet Editors Die Detailansicht hat immer den Bezug auf die lokale Ressource f r die Sie den sa feethernet Editor gestartet haben So ffnen Sie die Detailansicht einer safeethernet Verbindung 1 Mit Rechtsklick auf safeethernet Verbindung Kontextmen ffnen 2 Auf Detailansicht klicken Die Detailansicht beinhaltet das Register Systemvariablen Fragment Definitionen und Ressource lokal gt Ressource Ziel 4 3 1 Register Systemvariablen Sie k nnen die safeethernet Verbindung im Anwenderprogramm mit Hilfe von Sys temvariablen steuern und deren Status auswerten Systemvariable Beschreibung Ack Frame Nr Empfangsz hler Umlaufend Anzahl defekter Nachrichten Anzahl defekter Nachrichten des Red Kanal Anzahl aller defekter Nachrichten pro Kanal falscher CRC falscher Header sonstige Fehler Anzahl Verbindungserfolge Anzahl der Verbindungserfolge seit Reset der Statistik Anzahl verlorener Nachrichten Anzahl verlorener Nachrichten des Red Kanal Anzahl der auf einem der beiden Transportwege ausgefallenen Nachrichten seit Reset d
294. nnen aus der Variablen Errorcode gelesen werden Pro konfigu rierter Verbindung setzt sich der Verbindungsstatus zusammen aus dem Verbindungs zustand und dem Fehlercode der letzten Operation Fehler Fehlercode Beschreibung coge hexadezi dezimal mal 0 16 00 OK 4 16 04 Unterbrochener Systemaufruf 5 16 05 O Fehler 6 16 06 Unbekanntes Ger t 9 16 09 Ung ltiger Socket Deskriptor 12 16 0C Kein Speicher mehr vorhanden 13 16 0D Zugriff verweigert 14 16 0E Ung ltige Adresse 16 16 10 Ger t ist besch ftigt 22 16 16 Ung ltiger Wert z B im L ngenfeld 23 16 17 Deskriptortabelle ist voll 32 16 20 Verbindung unterbrochen 35 16 23 Operation ist blockiert 36 16 24 Operation jetzt in Arbeit 186 Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 Send amp Receive TCP Control Panel Send Receive over TCP Fehler Fehlercode Beschreibung code hexadezi dezimal mal 37 16 25 Operation bereits in Arbeit 38 16 27 Zieladresse erforderlich 39 16 28 Message zu lang 40 16 29 Falscher Protokolltyp f r Socket 42 16 2A Protokoll nicht verf gbar 43 16 2B Protokoll nicht unterst tzt 45 16 2D Operation auf Socket nicht unterst tzt 47 16 2F Adresse vom Protokoll nicht unterst tzt 48 16 30 Adresse ist bereits in Verwendung 49 16 31 Adre
295. nnnnnnnnnnnnnnnr ern ann 12 2 Systemeigenschaften 24 000 404 ne 13 2 1 berwachung der Betriebsspannung eeenennnnenennnenennne 13 2 2 berwachung des Temperaturzustandes nnnnnnnennnn 13 2 2 1 Einstellung der Temperarturschwelle f r Meldungen 14 2 2 2 Kurzschlussverhalten der Ausgangskan le uuersnnnesennnnnennnennnnnnnnnennn 14 2 3 Alarm und Ereignisaufzeichnung ssnnesnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennennnnnnnnnnnnnnnnn nn 14 2 3 1 Alarme und Ereignisse s22 arena EA RAAE A EESE IEAA RA en namen rn nnn nahen 14 2 3 2 Bildung von Ereignissen esinen annee A AENEA ENAREN E AEREN ENAA 15 2 3 3 Aufzeichnung von EreignisSsen sssssiinsririsiirideirireesiiiinsridriidrrinneeiiinnne 15 2 3 4 Weitergabe von Ereignissen uussssssennessnnnnnnnenennnnnnennnnnnnnennnnnnnn nn 15 3 Kommu nikation 2 2 2 nennen 16 3 1 Ethene narnia a aa aa 17 3 2 Kommunikation mit dem Programmierwerkzeug nessnennssnnnnennennnnnnnnennnnnnnn nn 17 3 3 Registrierung und Aktivierung der Protokolle 2444444444440Hn nn nnnnnnnen nennen 18 3 4 L stbegrenzung x ei eier air eillurladitet 19 4 safeethernet 0 n 2 ei en einekiniiikei 20 4 1 Was ist safeethemMmet2 osiinsa AA ar einen innen 21 4 2 safeetherniet Editor u HR nu ee ann 23 4 3 Detailansicht des safeethernet Editors 44444
296. ntrol Byte an das Device das im Anwenderprogramm ge setzt werden kann siehe Kapitel PROFIsafe Control Byte und Status Byte Bit 0 iPar_EN_C Um neue Parameter in das F Device zu laden muss iPar_EN_C auf TRUE ge setzt werden um das F Devicezu entrie geln SAolange iPar_EN_C auf TRUE gesetzt ist werden sichere Werte 0 zwi schen F Host und F Device ausge tauscht Bit 1 OA_C Operator Acknowledge Bit 1 muss nach einem PROFIsafe Fehler z B CRC Fehler oder Tiemout f r min destens einen PROFIsafe Zyklus auf TRUE gesetzt werden Soll eine PROFIsafe Verbindung neu gestartet werden darf die Freigabe Operator Ack nowledge erst dann geben wenn keine gef hrlichen Zust nde existieren Bit 2 Bit 3 Reserved Bit 4 Activate_FV_C FALSE Prozesswerte werden zwischen F Host und F Device ausgetauscht TRUE Sichere Werte 0 werden zwischen F Host und F Device ausgetauscht Bit 5 Reserved Bit 6 Bit 7 Reset_Comm Reset der PROFIsafe Kommunikation der Protokoll Stck wird in den initialen Zu stand versetzt Bit 7 muss solange auf TRUE gesetzt werden bis vom PROF Isafe Status Bit 2 Reset Comm der Wert TRUE zur ckgelesen wird 62 Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 PROFINET IO Men funktionen des PROFINET IO Controllers Element Beschreibung PROFIsafe RoundTrip Time Dies ist f r einen F Host die Zeit zwischen last dem Absenden einer Da
297. on in eine Richtung zu einer Zeit Autoneg Automatische Kommunikationssteuerung Standard Autoneg Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 2 35 12 12 5 Inbetriebnahme Konfigurieren von Alarmen und Ereignissen Parameter der Port Erkl rung Konfiguration Autoneg auch bei fes Das bermitteln der Speed und Flow Control Eigenschaften ten Werten Advertising wird auch bei fest eingestellten Werten von Speed und Flow Control durchgef hrt Hierdurch k nnen an dere Ger te deren Ports auf Autoneg eingestellt sind erken nen wie die Ports der Sicherheitssteuerung eingestellt sind Limit Eingehende Multicast und oder Broadcast Pakete limitieren Aus Keine Limitierung Broadcast Broadcast limitieren 128 kbit s Multicast und Broadcast Multicast und Broadcast limitieren 1024 kbit s Standard Broadcast Die Parameter lassen sich durch Doppelklicken auf jede Zelle der Tabelle ndern und in die Konfiguration des Kommunikationssystems eintragen Die Eintr ge sind mit dem Anwenderprogramm neu zu kompilieren und in die Steuerung zu bertragen bevor sie f r die Kommunikation der Sicherheitssteuerung wirksam werden Die Eigenschaften des Kommunikationssystems und des Ethernet Switches sind auch online ber das Control Panel nderbar Diese Einstellungen werden sofort wirksam aber nicht in das Anwenderprogramm bernommen Einzelheiten zur Konfiguration der s
298. onsbausteins stellen die Verbindung zum Funkti onsbaustein RDREC im Strukturbaum her Das Pr fix F steht f r Field HINWEIS Die Verbindung des Funktionsbausteins RDREC im Strukturbaum im Ordner Funk tionsbausteine mit dem Funktionsbaustein RDREC im Anwenderprogramm erfolgt ber gemeinsame Variablen Diese m ssen zuvor im Variableneditor erstellt werden Die F Eing nge des Funktionsbausteins RDREC im Anwenderprogramm mit den glei chen Variablen verbinden mit denen sp ter auch die Ausg nge des Funktionsbaust eins RDREC im Strukturbaum verbunden werden F Eing nge Typ F_ACK BOOL F_VALID BOOL F_BUSY BOOL F_ERROR BOOL F_STATUS DWORD F_LEN INT Die F Ausg nge des Funktionsbausteins RDREC im Anwenderprogramm mit den glei chen Variablen verbinden mit denen sp ter auch die Eing nge des Funktionsbaust eins RDREC im Strukturbaum verbunden werden F Ausg nge Typ F_REQ BOOL F_ID DWORD F_INDEX INT F_MLEN INT So erstellen Sie den Funktionsbaustein RDREC im Strukturbaum 1 Im Strukturbaum Konfiguration Ressource Protokolle PROFINET IO Con troller Funktionsbausteine Neu ffnen OA Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 PROFINET IO PROFINET IO Funktionsbausteine 2 Funktionsbaustein RDREC w hlen 3 Rechtsklick auf Funktionsbaustein RDREC und Men punkt Edit w hlen Die Vari ablenzuweisung z
299. ortwege Prozessdatenmenge 1100 Bytes Pro safeethernet Verbindung pro Verbindung HINWEIS il F r safeethernet Verbindungen zu Ressourcen au erhalb eines Projektes steht eine Exportfunktion zur Verf gung siehe Kapitel Projekt bergreifende Kommunikation 2 Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 safeethernet Was ist safeethernet 4 1 Was ist safeethernet Im Bereich der Prozess und Automatisierungstechnik sind Anforderungen wie Deter minismus Zuverl ssigkeit Austauschbarkeit Erweiterbarkeit und vor allem Sicherheit zentrale Themen safeethernet ist ein bertragungsprotokoll zur bertragung von sicherheitsgerichteten Daten bis SIL 3 auf Basis der Ethernet Technologie safeethernet beinhaltet Mechanismen die folgende Fehler erkennen und darauf si cherheitsgerichtet reagieren e Verf lschung von bertragenen Daten doppelte verlorene ge nderte Bits e Falsche Adressierung von Nachrichten Sender Empf nger e Falsche Reihenfolge von Daten Wiederholung Verlust Tausch e Falsches Zeitverhalten Verz gerung Echo safeethernet basiert auf dem Standard IEEE 802 3 safeethernet verwendet unsichere Daten bertragungskan le Ethernet nach dem Black Channel Prinzip und berwacht sie bei Sender und Empf nger durch sicher heitsgerichtete Protokollmechanismen Dadurch sind Ethernet Netzwerkkomponenten wie Hubs Switches Router innerhalb eines sicherheitsgerichteten Netzwerk
300. p A_Busy TRUE Der Empfang der Daten ist noch nicht beendet BOOL A_Valid TRUE Der Empfang der Daten wurde fehlerfrei beendet BOOL A_Error e TRUE Ein Fehler ist aufgetreten BOOL e FALSE Kein Fehler A_Status Am Ausgang A_Status werden Status und Fehlercode des DWORD Funktionsbausteins und der TCP Verbindung ausgege ben A_Len Anzahl der empfangenen Bytes INT Ein und Ausg nge des Funktionsbausteins mit dem Pr fix F Diese Ein und Ausg nge des Funktionsbausteins stellen die Verbindung zum Funkti onsbaustein Zeilenweises Empfangen im Strukturbaum her Das Pr fix F steht f r Field HINWEIS il Die Verbindung des Funktionsbausteins Zeilenweises Empfangen im Strukturbaum im Ordner Funktionsbausteine mit dem Funktionsbaustein TCP_ReceiveLine im Anwenderprogramm erfolgt ber gemeinsame Variablen Diese m ssen zuvor vom Anwender im Variableneditor erstellt werden Verbinden Sie die F Eing nge des Funktionsbausteins TCP_ReveiveLine im Anwen derprogramm mit den gleichen Variablen mit denen sp ter auch die Ausg nge des Funktionsbausteins Zeilenweises Empfangen im Strukturbaum verbunden werden F Eing nge Typ F_Ack BOOL F_Busy BOOL F_Valid BOOL F_Error BOOL F_Status DWORD F_Len INT 178 Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 Send amp Receive TCP Send amp Receive TCP Funktionsbausteine Verbinden Sie die F Ausg nge des Fun
301. punkt Edit aus dem Kontextmen der Input Submodule ffnet das Dialog fenster Edit das die folgenden Register enth lt Register System Das Register Systemvariablen stellt die folgenden Systemvariablen bereit die es er variablen lauben den Zustand des PROFINET IO Submoduls im Anwenderprogramm auszu werten HINWEIS il Diese Systemvariablen k nnen zur Steuerung des Consumer Provider Status ver wendet werden siehe Kapitel Consumer Provider Status Element Beschreibung Eingangsdaten g ltig e TRUE Eingangsdaten g ltig GOOD e FALSE Eingangsdaten ung ltig BAD Eingangsdaten vom Control e TRUE ler akzeptiert Eingangsdaten g ltig GOOD FALSE Eingangsdaten ung ltig BAD Die folgenden Parameter sind nur f r PROFIsafe Module verf gbar Ausgangsdaten g ltig e TRUE Ausgangsdaten g ltig GOOD e FALSE Ausgangsdaten ung ltig BAD 60 Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 PROFINET IO Men funktionen des PROFINET IO Controllers Element Beschreibung Ausgangsdaten vom Device e TRUE akzeptiert Ausgangsdaten g ltig GOOD e FALSE Ausgangsdaten ung ltig BAD Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 6 1 PROFINET IO Men funktionen des PROFINET IO Controllers Element Beschreibung PROFIsafe Control PROFIsafe sendet vom Controller mit jeder Nachricht das PROFIsafe Co
302. r Parameter Beschreibung Master Slave Datenaus Intervall f r den Datenaustausch mit diesem Slave 1 tausch ms bis 2 1 Konnte der Slave nach Maximale Anzahl Sendewie derholungen nicht erreicht werden wird das Intervall Master Slave Datenaustausch um das Vierfache hoch gesetzt TCP Verbindung nur bei Be Wenn das Transportprotokoll TCP ist wird hier einge darf stellt ob die Verbindung zu diesem Slave nach jedem Datenaustausch automatisch abgebaut werden soll TRUE Die Verbindung abbauen FALSE Die Verbindung nicht abbauen Standardwert FALSE Receive Timeout ms Receive Timeout f r diesen Slave ms Nach dieser Zeit wird ein neuer Sendeversuch gestartet IP Adresse IP Adresse des TCP UDP Slave Port Standard 502 Es k nnen auch andere TCP UDP Ports konfiguriert werden Dabei ist die Port Belegung bei der Internet Corporation for Assigned Names and Numbers ICANN zu beachten Kommunikationsart IP Pro TCP oder UDP tokoll Standardwert TCP Maximale Anzahl Sendewie Maximale Anzahl an Sendewiederholungen falls Slave derholungen nicht antwortet Die Anzahl der Sendewiederholungen kann beliebig eingestellt werden 0 65535 Bei TCP IP immer null nicht nderbar Empfohlen wird eine Anzahl von 0 bis 8 Sendewiederholungen 6 1 10 Control Panel Modbus Master Im Control Panel kann der Anwender die Einstellungen des Modbus Master berpr fen und steuern Zu
303. r Slave Im Control Panel kann der Anwender die Einstellungen der Kommunikationspartner des Modbus Masters berpr fen und aktivieren oder deaktivieren Zudem werden aktuelle Statusinformationen z B Slave Zustand usw des Kommu nikationspartners angezeigt So ffnen Sie das Control Panel zur berwachung der Modbus Verbindung Im Strukturbaum Hardware und im Kontextmen Online w hlen e Im System Login Zugangsdaten eingeben um die Online Ansicht der Hardware zu ffnen e Doppelklick auf COM Modul und im Strukturbaum Modbus Master Slave w h len 6 2 Modbus Slave Der Modbus Slave kann gleichzeitig ber Ethernet TCP UDP mehrere Modbus Mas ter bedienen Eigenschaft Beschreibung Modbus Slave Es kann ein Modbus Slave konfiguriert werden Anzahl Masterzugrif e TCP fe Maximal 20 Modbus Master k nnen auf den Slave zugrei fen e UDP Unbegrenzte Anzahl von Modbus Master k nnen auf den Slave zugreifen 132 Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 Modbus TCP UDP Modbus Slave Eigenschaft Beschreibung Max Gr e der Sendedaten Max Gr e der Empfangsdaten 64 kB senden 64 kB empfangen Hinweis Die Statusbytes des Masters und die Statusbytes von jedem zugeordneten Slave m ssen von der maximalen Gr e der Sendedaten subtrahiert werden Darstellungsformat der Modbus Daten Die Sicherheitssteuerung verwendet das
304. r tragen werden soll e Keine e Default Output CR Ausgangsdaten vom Device Auswahl der Kommunikationsbeziehung akzeptiert Communication Relation CR in der der IO Consumer Status CS des Submoduls ber tragen werden soll e Keine e Default Input CR Register Modell Die Register Modell und Features zeigen weitere Einzelheiten der GSDML Datei und Features wie zum Beispiel Submodulkennung Hardware Software Version oder Datenl nge Diese Daten dienen als unterst tzende Informationen zur Parametrierung des Ger ts und k nnnen nicht ge ndert werden Submodul Inputs und Outputs Edit Der Men punkt Edit aus dem Kontextmen der Submodule Input Output ffnet das Dialogfenster Edit das die folgenden Register enth lt 68 Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 PROFINET IO Men funktionen des PROFINET IO Controllers Register System Das Register Systemvariablen stellt die folgenden Systemvariablen bereit die es er variablen lauben den Zustand des PROFINET IO Submoduls im Anwenderprogramm auszu werten Element Beschreibung Ausgangsdaten g ltig e TRUE Ausgangsdaten g ltig GOOD e FALSE Ausgangsdaten ung ltig BAD Ausgangsdaten vom Device e TRUE akzeptiert Ausgangsdaten g ltig GOOD e FALSE Ausgangsdaten ung ltig BAD Eingangsdaten g ltig e TRUE Eingangsdaten g ltig GOOD e FALSE Eingangsdaten ung ltig
305. r CRC Wird ber die GSDML Datei bestimmt F_Block_ID Struktur der F Parameter Wird ber die GSDML Datei bestimmt F_CRC_Length Gibt an ob der 3 Byte CRC oder der 4 Byte CRC verwendet wird Wird ber die GSDML Datei bestimmt F_Par_CRC Anzeige des F Parameter CRC CRC1 Wird aus den aktuellen F Parametern berechnet 5 6 7 Submodul Output Mit den Parametern der Submodule werden die Kommunikationsbeziehungen und das Verhalten der Module bei Verbindungsunterbrechung eingestellt Submodul Output Eigenschaften Der Men punkt Eigenschaften aus dem Kontextmen der Output Submodule ffnet das Dialogfenster Eigenschaften das die folgenden Register enth lt nn Parame Element Beschreibung er Name Name des Output Submoduls Substeckplatz Nicht nderbar f r PROFINET IO Controller Standardwert 1 IO Data CR Ausg nge Auswahl der Kommunikationsbeziehung Communication Relation CR in der die Ausg nge des Submoduls bertragen wer den sollen e Keine e Default Input CR Ausgangsdaten vom Device Auswahl der Kommunikationsbeziehung akzeptiert Communication Relation CR in der der IO Consumer Status CS des Submoduls ber tragen werden soll e Keine e Default Ouput CR Register Modell Die Register Modell und Features zeigen weitere Einzelheiten der GSDML Datei und Features wie zum Beispiel Submodulkennung Hardware Software Version ode
306. r Datenl nge Diese Daten dienen als unterst tzende Informationen zur Parametrierung des Ger ts und k nnnen nicht ge ndert werden 66 Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 Submodul Output Edit Register System variablen il PROFINET IO Men funktionen des PROFINET IO Controllers Der Men punkt Edit aus dem Kontextmen des Submoduls Output ffnet das Dialog fenster Edit das die folgenden Register enth lt Das Register Systemvariablen stellt die folgenden Systemvariablen bereit die es er lauben den Zustand des PROFINET IO Submoduls im Anwenderprogramm auszu werten Element Beschreibung Ausgangsdaten g ltig TRUE Ausgangsdaten g ltig GOOD FALSE Ausgangsdaten ung ltig BAD Ausgangsdaten vom Device akzeptiert TRUE Ausgangsdaten g ltig GOOD FALSE Ausgangsdaten ung ltig BAD Die folgenden Parameter sind nur f r PROFIsafe Module verf gbar Eingangsdaten g ltig TRUE Eingangsdaten g ltig GOOD FALSE Eingangsdaten ung ltig BAD Eingangsdaten vom Control ler akzeptiert TRUE Eingangsdaten g ltig GOOD FALSE Eingangsdaten ung ltig BAD Weitere Parameter f r PROFIsafe Module siehe Kapitel Submodul Input Edit HINWEIS Diese Systemvariablen k nnen zur Steuerung des Consumer Provider Status ver wendet werden siehe Kapitel Consumer Provider Status Im Register Proz
307. r Variablen neu generiert werden 6 Rufen Sie im Dialogfenster Edit die Registerkarte Systemvariablen auf Wenn eine Steuerung des Consumer Provider Status mit spezieller Anwenderprogramm Logik nicht gew nscht ist belegen Sie die Ausgangsvariablen Eingangsdaten vom Controller akzeptiert und Ausgangsdaten g ltig mit einer Globalen Variablen mit dem Initialwert TRUE HINWEIS il Diese Systemvariablen k nnen zur Steuerung des Consumer Provider Status ver wendet werden siehe Kapitel Steuerung des Consumer Provider Status lOxS Konfiguration der PROFIsafe IO Device Module HINWEIS il Die Summe der Variablen in Byte muss mit der Gr e des jeweiligen Moduls in Byte bereinstimmen Gehen Sie zur Konfiguration des PROFIsafe IO Device Modul so vor 1 W hlen Sie im Strukturbaum 001 PROFIsafe IO Device Modul xxxxx PROF Isafe IO Device Submodul 2 W hlen Sie im Kontextmen von xxxxx Submodul den Men punkt Edit 3 W hlen Sie im Dialogfenster Edit die Registerkarte Prozessvariablen 4 W hlen Sie in der Objektauswahl die passende Variable und ziehen Sie diese per Drag and Drop in den Bereich Eingangssignale 5 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine leere Stelle im Bereich Eingangs signale und w hlen Sie im Kontextmen den Men punkt Neue Offsets damit die Offsets der Variablen neu generiert werden 6 Rufen Sie im Dialogfenster Edit die Registerkarte Systemvariablen auf Wenn
308. r entsprechende Sensor Aktor in Ordnung ist Laden von Betriebssystemen Prozessorsystem und Kommunikationssystem haben unterschiedliche Betriebssyste me die in wieder beschreibbaren Flash Speichern gespeichert sind und bei Bedarf er setzt werden k nnen A WARNUNG Unterbrechung des sicherheitsgerichteten Betriebs durch Laden neuer Betriebssys teme vom Programmierwerkzeug Tod oder schwere K rperverletzungen Zum Laden neuer Betriebssysteme vom Programmierwerkzeug muss die Steue rung im Zustand STOPP sein Der Betreiber muss sicherstellen dass w hrend dieser Zeit die Sicherheit der Anlage gew hrleistet bleibt z B durch organisatorische Ma nahmen HINWEIS il Das Programmierwerkzeug verhindert das Laden von Betriebssystemen im Zu stand RUN und meldet dies Eine Unterbrechung oder inkorrekte Beendung des Ladens f hrt dazu dass die Steuerung nicht mehr funktionsf hig ist Es ist jedoch m glich erneut ein Be triebssystem zu laden Das Betriebssystem f r das Prozessorsystem CPU Betriebssystem ist vor dem f r das Kommunikationssystem COM Betriebssystem zu laden Voraussetzung zum La den von Betriebssystemen ist dass das neue Betriebssystem in einem Verzeichnis abgelegt ist das mit dem Programmierwerkzeug zu erreichen ist Laden von Betriebssystemen mit SILworX Gehen Sie so vor um ein neues Betriebssystem zu laden 1 2 Steuerung in den Zustand STOPP bringen falls nicht be
309. r h chsten Priorit t In jeder Ressource kann ein SNTP Client zur Zeitsynchronisation konfiguriert werden HINWEIS il Zeitsynchronisation einer Sicherheitssteuerung durch eine andere Sicherheitssteue rung Wird ein SNTP Client auf einer Sicherheitssteuerung eingerichtet so wird der interne SNTP Server der Sicherheitssteuerung abgeschaltet 8 1 1 Neuen SNTP Client anlegen So legen Sie einen neuen SNTP Client an 1 Im Strukturbaum Konfiguration Ressource Protokolle ffnen 2 Rechtsklick auf Protokolle und im Kontextmen Neu SNTP Client w hlen Ein neuer SNTP Client wird hinzuzugef gt 3 Im Kontextmen von SNTP Client Eigenschaften das COM Modul ausw hlen Das Dialogfenster des SNTP Client enth lt die folgenden Parameter Parameter Beschreibung Typ SNTP Client Name Name f r den SNTP Client maximal 32 Zeichen Modul Auswahl des CPU oder COM Moduls auf dem dieses Pro tokoll abgearbeitet wird Verhalten bei CPU COM Verbin dungsverlust Bei Verbindungsverlust des Prozessormoduls zum Kommu nikationsmodul werden in Abh ngigkeit dieses Parameters die Eingangsvariablen entweder initialisiert oder unver n dert im Prozessormodul verwendet z B wenn Kommuni kationsmodul bei laufender Kommunikation gezogen wird Initialdaten annehmen Eingangsvariablen werden auf die Initialwerte zur ckgesetzt Letzten Wert beibehalten Eingangsvariablen behalte
310. rale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 Service 1 A Ger tetausch Ga System ID einstellen 1 x x z System ID 1 Den Dialog bei Erfolg automatisch schlie en 12088041483 5 Geben Sie die gew nschte System ID ein und best tigen Sie mit OK 6 Schlie en Sie das Control Panel und fahren Sie fort mit Kapitel Ressource MOVISAFE HM31 laden und starten HINWEIS il Durch das ndern der System ID wird die Kommunikation zwischen PADT und Si cherheitssteuerung unterbrochen da der System Login mit einer anderen System ID erfolgte 14 2 7 Ressource MOVISAFE HM31 laden und starten Voraussetzungen Um eine Ressource laden und starten zu k nnen muss die Steuerung wie in den Ka piteln Inbetriebnahme MOVISAFE HM31 mit ohne Werkseinstellungen beschrieben in Betrieb genommen werden Folgende Voraussetzungen m ssen erf llt sein 1 Die im Projekt verwendete System ID muss in der Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 eingestellt sein 2 In SILworX muss ein fehlerfrei kompiliertes Projekt ge ffnet sein 3 Der Benutzer hat die Berechtigung einen System Login mit Schreibrechten durch zuf hren System Login durchf hren Gehen Sie so vor Geben Sie in der Gruppe Zugangsdaten zur Autorisierung die Daten der Stan dardbenutzergruppe folgenderma en ein e Klicken Sie in das Feld Benutzergruppe und dr cken Sie die Tastenkombinati on lt Strg A gt e
311. ransportweg f r Tests freigegeben TRUE Transportweg gesperrt Bit 2 7 reserviert Transport Steuerung Kanal2 Siehe Transportsteuerung Kanal 1 26 Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 safeethernet Detailansicht des safeethernet Editors Systemvariable Beschreibung Verbindungssteuerung Mit dieser Systemvariablen kann die safeethernet Verbindung vom Anwenderprogramm gesteuert werden Befehl Beschreibung Autoconnect Standardwert 0x0000 Nach Verlust der safeethernet Kommunikation versucht die Steuerung im n chsten CPU Zyk lus die Verbindung wieder aufzunehmen Toggle Mode 0 0x0100 Toggle Mode 1 0x0101 Nach dem Kommunikationsverlust kann durch einen programmgesteuerten Wechsel des Tog gle Modus die Verbindung erneut aufgebaut werden TOGGLE MODE_O 0x100 gesetzt Auf TOGGLE MODE 1 0x101 setzen um die Verbindung wieder aufzunehmen e TOGGLE MODE 1 0x101 gesetzt Auf TOGGLE_MODE_0 0x100 setzen um die Verbindung wieder aufzunehmen Disabled 0x8000 safeethernet Kommunikation abgeschaltet Verbindungszustand Der Verbindungszustand wertet den Status der Kommunikation zwi schen zwei Steuerungen im Anwenderprogramm aus Status Wert Beschreibung Closed 0 Verbindung ist geschlossen und es wird auch nicht versucht sie zu ffnen Try_open 1 Verbindung wird versucht zu ffnen sie ist
312. rden SINT Diagnostic True Diagnosealarm BOOL Process True Prozessalarm BOOL Pull True Modul wurde gezogen BOOL Plug True Modul wurde wieder gesteckt BOOL Status True Status Alarm BOOL Update True Update Alarm BOOL Slot Alarmausl sendes Modul BYTE SeqNr Alarm Sequenznummer SINT AddAck TRUE bedeutet dass der Slave der diesen Alarm ausgel st hat eine zus tzliche Best tigung durch die Anwendung erwar tet Welche genau muss dem Slave Handbuch des Herstellers entnommen werden BOOL Appears Disap pears Aus Wert gang Beschreibung BOOL Appears TRUE Sind beide FALSE dann ist bis zu diesem Zeitpunkt kein Fehler aufgetreten Disap FALSE pears Appears TRUE Ein Fehler ist aufgetreten und steht noch an Disap FALSE pears Appears TRUE Ein Fehler war aufgetreten und verschwin det gerade Disap FALSE pears Appears TRUE Sind beide TRUE dann verschwindet der Fehler der Slave ist aber weiterhin gest rt Disap FALSE pears BOOL 106 Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 PROFINET IO PROFINET IO Hilfsfunktionsbausteine 5 12 3 Hilfsfunktionsbaustein DEID Der Hilfsfunktionsbaustein DEID dekodiert die Identifikationsnummer und zerlegt diese in
313. rden k nnen 4 4 8 Speicher Speicher kann nicht manuell eingegeben werden sondern wird aus dem Profil und der Response Time berechnet Speicher Queue Tiefe ist die Anzahl der Datenpakete die ausgesendet werden k n nen ohne auf deren Empfangsbest tigung warten zu m ssen Der Wert ist abh ngig von der bertragungskapazit t des Netzwerkes und m glichen Verz gerungen durch Netzwerklaufzeiten 30 Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 safeethernet Maximale Reaktionszeit f r safeethernet Alle safeethernet Verbindungen teilen sich den zur Verf gung stehenden Message Speicher in der CPU 4 5 Maximale Reaktionszeit f r safeethernet il In den folgenden Beispielen gelten die Formeln f r die Berechnung der maximalen Reaktionszeit nur dann wenn die Sicherheitszeit 2 x Watchdog Zeit eingestellt ist HINWEIS Die zul ssige maximale Reaktionszeit ist abh ngig vom Prozess und ist mit der ab nehmenden Pr fstelle abzustimmen Begriff Bedeutung ReceiveTMO berwachungszeit im PES 1 in der eine g ltige Antwort vom PES 2 empfangen werden muss Nach Ablauf der Zeit wird die sicher heitsgerichtete Kommunikation andernfalls geschlossen Production Rate Mindestabstand zwischen zwei Datensendungen Watchdog Zeit Maximal erlaubte Dauer eines RUN Zyklus in einer Steuerung Die Dauer des RUN Zyklus h ngt von Komplexit t des Anwenderpro gramms und der Anzahl der safee
314. reits geschehen Online Ansicht der Hardware ffnen dabei auf der Steuerung mit Administrator rechten anmelden Zu ladendes Modul Prozessormodul oder Kommunikationsmodul mit rechter Maustaste klicken Im ge ffneten Kontextmen Wartung Service Modul Betriebssystem laden kli cken Im Dialogfenster Modul Betriebssystem laden die Art des zu ladenden Betriebs systems ausw hlen Im ge ffneten Dateiauswahlfenster die Datei mit dem zu ladenden Betriebssystem ausw hlen und ffnen klicken SILworX l dt das neue Betriebssystem in die Steuerung 14 Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 2 T 1 1 Service Au erbetriebnahme 14 5 _ Au erbetriebnahme Um die Sicherheitssteuerung au er Betrieb zu nehmen schalten Sie das Ger t mit geeigneten Ma nahmen spannungsfrei 272 Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 15 15 1 Anhang Glossar Anhang Glossar Begriff Beschreibung DC 24V Die Sicherheitssteuerung verf gt ber folgende DC 24 V Ein gangsspannungspotenziale 24V_CU DC 24V Eingang Steuerung 24V _L DC 24V Eingang Last 24V _S DC 24V Eingang Sensorversorgung Bezugspotenzial OV24 A3 SILworX Archive File ARP Address Resolution Protocol Netzwerkprotokoll zur Zuordnung von Netzwerkadressen zu Hardware Adressen BS Betriebssystem BL Boot Lo
315. renzung ist einstell bar e Beim globalen Forcen sind folgende Einstellungen w hlbar Die Ressource stoppt Die Ressource l uft weiter e Beim lokalen Forcen sind folgende Einstellungen w hlbar Das Anwenderprogramm stoppt Das Anwenderprogramm l uft weiter Es ist auch m glich ohne Zeitbegrenzung zu forcen In diesem Fall ist das Forcen von Hand zu beenden Nach dem Ende des Forcens einer Variablen gilt wieder der Pro zesswert Force Editor Der Force Editor von SILworX zeigt alle Variablen an f r die Forcen m glich ist Da bei werden die globalen und lokalen Variablen getrennt in unterschiedlichen Registern angezeigt In den Registern ist das Einstellen von Force Werten und Setzen von Force Schaltern m glich Einschr nkung des Forcens Um eventuelle St rungen des sicherheitsgerichteten Betriebs durch unzul ssiges For cen zu vermeiden k nnen in der Konfiguration folgende Ma nahmen getroffen wer den die die Benutzung des Forcens einschr nken e Einrichtung unterschiedlicher Benutzerkonten mit und ohne Erlaubnis zum Forcen e Verbieten des globalen Forcens f r eine Ressource e Verbieten des lokalen Forcens bzw der Prozesswert Eingabe e Zus tzlich kann das Forcen per Schl sselschalter unmittelbar abgeschaltet wer den Hierzu muss die Systemvariable Force Deaktivierung mit einem digitalen Ein gang verbunden sein an den ein Schl sselschalter angeschlossen ist Die Systemvariable Force Dea
316. rf gung Kommt es nicht nur in seltenen Einzelf llen zu ei ner berschreitung der gemessenen Response Time ber die halbe ReceiveT MO muss die parametrierte Response Time erh ht werden Die Receive Timeout ist der neu parametrierten Response Time anzupassen In den folgenden Beispielen gelten die Formeln f r die Berechnung der maxima len Reaktionszeit im Fall einer Verbindung mit der Sicherheitssteuerung nur dann wenn auf diesen die Sicherheitszeit 2 x Watchdog Zeit eingestellt ist 4 4 4 Sync Async Sync Zurzeit nicht unterst tzt Async Ist die Standardeinstellung Bei der Einstellung Async empf ngt die safeether net Protokolleinstanz in der Input Phase der CPU und sendet gem ihren Sender egeln in der Output Phase der CPU Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 29 A safeethernet safeethernet Parameter 4 4 5 Resend Timeout ResendTMO kann nicht manuell eingegeben werden sondern wird aus dem Profil und der Response Time berechnet berwachungszeit in Millisekunden ms auf PES1 in nerhalb welcher PES2 den Empfang eines Datenpaketes best tigt haben muss an sonsten wird das Datenpaket wiederholt Regel ResendTMO lt Receive Timeout Bei unterschiedlicher Konfiguration der Resend Timeout bei den Kommunikationspart nern bestimmt der aktive Protokollpartner kleinere SRS den tats chlichen Wert der Resend Timeout der Protokollverbindung 4 4 6 Acknowledge Timeout AckKTMO k
317. rheitssteuerung MOVISAFE HM31 97 PROFINET IO PROFINET IO Funktionsbausteine Eing nge Typ MODE INT REQ BOOL 5 Die Ausg nge des Funktionsbausteins SLACT im Strukturbaum mit den gleichen Variablen verbinden mit denen zuvor auch die F Eing nge des Funktionsbaust eins SLACT im Anwenderprogramm verbunden wurden Ausg nge Typ ACK BOOL BUSY BOOL DONE BOOL STATUS DWORD Funktionsbaustein SLACT bedienen So bedienen Sie den Funktionsbaustein SLACT 1 Im Anwenderprogramm den Eingang A_Mode auf den gew nschten Zustand set zen 2 Im Anwenderprogramm den Identifier mit der IO Device Adresse am Eingang A_ID setzen 3 Im Anwenderprogramm den Eingang A_Reg auf TRUE setzen Der Funktionsbau stein reagiert auf einen positiven Flankenwechsel an A_Reg Der Ausgang A_Busy ist TRUE bis der SLACT Befehl abgearbeitet ist Danach wech seln die Ausg nge A_Busy auf FALSE und A_Done auf TRUE Am Ausgang A_Status wird der Slave Mode ausgegeben wenn der Slave Mode ge setzt werden konnte Am Ausgang A_Status wird ein Fehlercode ausgegeben wenn der Slave Mode nicht gesetzt werden konnte 98 Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 PROFINET IO PROFINET IO Funktionsbausteine 5 10 5 Funktionsbaustein WRREC il Das folgende Bild zeigt den Aufbau des Funktionsbausteins WRREC mit allen Eing n gen links und Ausg ngen rechts A_Req A_Done Ald
318. riablen und legt sie im Puffer ab siehe Aufzeich nung von Ereignissen Die Ereignisbildung findet im Zyklus des Anwenderprogramms statt Jedes gelesene Ereignis kann durch ein neu aufgetretenes Ereignis berschrie ben werden Systemereignisse Au er den Ereignissen die nderungen von globalen Variablen oder Eingangssigna len registrieren bilden die Prozessorsysteme folgende Arten von Systemereignissen e berlauf Es sind infolge von Puffer berlauf Ereignisse nicht gespeichert worden Der Zeitstempel des berlauf Ereignisses entspricht dem des Ereignisses das den berlauf erzeugt hat e Init Der Ereignispuffer wurde initialisiert Systemereignisse enthalten die SRS Identifikation des Ger ts das sie ausgel st hat Statusvariable stellen dem Anwenderprogramm den Ereigniszustand skalarer Ereig nisse zur Verf gung Jedem der folgenden Zust nde kann als Statusvariable eine glo bale Variable vom Typ BOOL zugeordnet sein e Normal Untere Grenze unterschritten e Unterste Grenze unterschritten Obere Grenze berschritten Oberste Grenze berschritten Die zugeordnete Statusvariable wird TRUE wenn der betreffende Zustand erreicht ist 2 3 3 Aufzeichnung von Ereignissen Das Prozessorsystem sammelt die Ereignisse Das Prozessorsystem speichert alle Ereignisse in seinem Puffer Der Puffer ist im nichtfl chtigen Speicher angelegt und fasst 1000 Ereignisse Ist der Puffer voll werden keine neuen Ereignisse gespe
319. rie ben werden Variablen vom Typ BOOL werden gepackt abgelegt d h jede Variable vom Typ BOOL ist als Bit innerhalb eines Bytes abgelegt Register Bereich Innerhalb der Registerkarte Registervariablen werden die Variablen im Register Be reich angelegt Siehe auch Kapitel Sende Empfangsvariablen zuweisen HINWEIS il Um mit den Modbus Funktionscodes 1 2 5 15 auf die Variablen im Register Be reich zuzugreifen m ssen die Variablen in den Bit Bereich gespiegelt werden siehe Kapitel Zugriff auf die Register Variablen im Bit Bereich des Modbus Slaves Auf die Variablen im Register Bereich kann nur ber die Modbus Funktionscodes 3 4 6 16 23 zugegriffen werden Dazu muss in den Eigenschaften des Funktionscodes die Startadresse der ersten Variable eingetragen werden 1 42 Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 Modbus TCP UDP Modbus Slave Beispiel Zugriff auf Variablen im Register Bereich des Modbus Slave Register Variablen Register Bit Bit 00_Register_Bereich_WORD 0 0 0 01_Register_Bereich_SINT 1 8 16 02_Register_Bereich_SINT 1 0 24 03_Register_Bereich_REAL 2 0 32 04_Register_Bereich_BOOL 4 8 64 05_Register_Bereich_BOOL 4 9 65 06_Register_Bereich_BOOL 4 10 66 07_Register_Bereich_BOOL 4 11 67 08_Register_Bereich_BOOL 4 12 68 09_Register_Bereich_BOOL 4 13 69 10_Register_Bereich_BOOL 4 14 70 11_Register_Bereich_BOOL 4 15
320. riffsart Administrator x Y Den Dialog bei Erfolg automatisch schlie en A Suchen per MAC 1 Service Ger tetausch mac adresse oo E e H a H o nstellungen IP Adresse 192 168 0 99 Subnet Mac ws ea 5 net sich siehe folgendes Bild 1 2 9 Verwenden Sie hier die System ID und die IP Adresse aus dem System Login Dia log Geben Sie die System ID hier 6 im Feld SRS 2 und die IP Adresse 1 2 12086117899 4 Schreiben per MAC Einstellungen r Zugangsdaten SB Responsible f r Systembetrieb _ Lesen V Den Dialog bei Erfolg automatisch schlie en 4 hier 172 10 0 6 ein MAC Adresse 00 E eo E a E 02 E 1 E er Benutzergruppe Subnetz Maske 255 255 252 0 M A inistrator i SRS 6 0 0 12086382091 14 Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 263 1 Service Ger tetausch 10 Geben Sie in der Gruppe Zugangsdaten 3 zur Autorisierung die Daten der Stan dardbenutzergruppe ein Klicken Sie dazu in das Feld Benutzergruppe und dr cken Sie die Tastenkombination Strg A Die Eintr ge in den Feldern Benutzer gruppe und Zugriffsart werden automatisch ausgef llt 11 Klicken Sie auf die Schaltfl che Schreiben 4 12 Anschlie end schlie en Sie das Fenster Suchen per MAC mit Abbrec
321. rlauf TRUE 24 Bit berlauf seit letztem Zyklus FALSE Kein berlauf seit letztem Zyklus 254 Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 Service 1 A Inspektion Wartung 14 Service 14 1 Inspektion Wartung Die Sicherheitssteuerung ist wartungsfrei SEW EURODRIVE legt keine regelm igen Inspektionsarbeiten fest empfiehlt aber eine regelm ige berpr fung der folgenden Komponenten e Anschlusskabel Falls Besch digungen oder Erm dungserscheinungen auftreten m ssen die be sch digten Kabel umgehend ausgetauscht werden HINWEIS il Reparaturen f hrt nur SEW EURODRIVE aus 14 2 Ger tetausch 14 2 1 Voraussetzungen Zum Tausch einer Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 m ssen die folgenden Voraussetzungen erf llt sein Alle Verbindungen zu Ein und Ausg ngen m ssen getrennt sein S mtliche Kommunikationsverbindungen m ssen getrennt sein e Die Sicherheitssteuerung darf nicht extern beschaltet sein e Die Dokumentation Beschreibung der elektrischen Anschl sse muss vorhanden sein e Es muss ein Programmierger t PC Notebook mit installierter Software SILworX Version 4 116 SILworX Vollversion und ein USB Dongle Hardlock inkl SEW Option vorhanden sein e Es muss das dazugeh rige SILworX Projekt vorhanden sein In SILworX muss das fehlerlos kompilierte Projekt zweimalige Codegenerierung ge ffnet sein Es muss ein Ethernet Kabel vorhanden se
322. rogramm siehe auch Kapitel Konfiguration der Funktionsbausteine Funktionsbeschreibung Die empfangenen Datenpakete m ssen den im Bild unten dargestellten Aufbau besit zen z B Modbus Protokoll Eine Anpassung an ein beliebiges Protokoll Format er folgt ber die Einstellung der Eingabeparameter A_LfPos A_LfLen A_LfFac A_LfLen De ee m 3 51 16 2 12757940619 1 Kopfbereich 4 A LfPos 2 Nutzdatenbereich 5 A LfLen 3 L ngenfeld 6 A_LfAdd Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 1 8 1 Send amp Receive TCP Send amp Receive TCP Funktionsbausteine Das empfangene Datenpaket besteht aus einem Kopf und einem Nutzdatenbereich Der Kopfbereich enth lt Daten wie Teilnehmeradresse Telegrammfunktion L ngen feld usw die f r die Kommunikationsverbindung erforderlich sind Um den Nutzdaten bereich auszuwerten muss der Kopfbereich abgetrennt und das L ngenfeld ausgele sen werden Die Gr e des Kopfbereichs wird im Parameter A_LfAdd eingetragen Die L nge des Nutzdatenbereichs muss aus dem L ngenfeld des aktuell gelesenen Datenpakets ausgelesen werden Die Position des L ngenfeldes wird im Parameter A_LfPos eingetragen Die Gr e des L ngenfeldes wird in LfLen in Byte eingetragen Falls die L nge nicht als Byte angegeben ist muss der Umrechnungsfaktor hierf r in A_LfFac eingetragen werden z B 2 f r Word oder 4 f r Double Word Ein und Ausg nge des Funktionsba
323. rogramms e Pl tzliche starke Belastungen des Zyklus z B durch Kommunikation e Ablauf von Zeitgrenzen bei der Kommunikation Die globalen und lokalen Variablen erhalten beim Reload jeweils die Werte der gleich namigen Variablen des vorhergehenden Projektstands Namen lokaler Variable ent halten den Instanznamen der Programm Organsiations Einheit POE gem IEC 61131 Diese Vorgehensweise hat folgende Auswirkungen wenn Namen ge ndert und mit tels Reload auf das PES geladen werden e Umbenennen einer Variablen wirkt wie l schen und neu einf gen d h f hrt zum Initialisieren auch bei Retain Variablen Dadurch verlieren diese ihren aktuellen Wert Umbenennen einer Funktionsbaustein Instanz f hrt zum Initialisieren aller Variab len auch der Retain Variablen und aller enthaltenen Funktionsbaustein Instanzen e Umbenennen eines Programms f hrt zum Initialisieren aller enthaltenen Variablen und Funktionsbaustein Instanzen Dieses Verhalten kann unbeabsichtigte Auswirkungen auf ein oder mehrere An wenderprogramme und damit auf die zu steuernde Anlage haben 11 3 1 Bedingungen f r die Verwendung von Reload Die Verwendung von Reload ist nur mit einer Lizenz m glich Die folgenden Projekt nderungen sind mit Reload in die Steuerung bertragbar nderungen an den Parametern des Anwenderprogramms e nderungen an der Logik in Programmen Funktionsbausteinen Funktionen e nderungen bei denen gem folgender Tabe
324. rozessormoduls CPU Zyklus f r nur ein Anwenderprogramm be steht vereinfacht dargestellt aus folgenden Phasen 1 Verarbeitung der Eingabedaten 2 Abarbeitung des Anwenderprogramms 3 Bereitstellung der Ausgabedaten Nicht dargestellt sind besondere Aufgaben z B Reload die gegebenenfalls inner halb des CPU Zyklus durchgef hrt werden 11 2 2 _ _CPU Zyklus mit Multitasking Bei Multitasking ndert sich die zweite Phase so dass ein CPU Zyklus folgenderma Ren abl uft 1 Verarbeitung der Eingabedaten 2 Abarbeitung aller Anwenderprogramme 1 98 Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 Anwenderprogramm Multitasking 3 Bereitstellung der Ausgabedaten In der zweiten Phase kann die Sicherheitssteuerung bis zu 32 Anwenderprogramme abarbeiten Dabei sind f r jedes Anwenderprogramm zwei F lle m glich e Innerhalb eines CPU Zyklus wird ein vollst ndiger Zyklus des Anwenderpro gramms abgearbeitet e Ein vollst ndiger Zyklus des Anwenderprogramms ben tigt mehrere CPU Zyklen zur Abarbeitung Diese beiden F lle sind auch dann m glich wenn es nur ein Anwenderprogramm gibt Innerhalb eines CPU Zyklus ist eine bergabe von globalen Daten zwischen Anwen derprogrammen nicht m glich Die von einem Anwenderprogramm geschriebenen Da ten werden nach der vollst ndigen Ausf hrung des Anwenderprogramms unmittelbar vor Phase 3 verf gbar gemacht Damit k nnen diese Daten erst beim n chsten Star
325. rozessors unterbricht die Ausf hrung des Anwenderprogramms und setzt die Ausg nge der Steuerung und aller Remote I Os auf sichere Werte Das Setzen des Systemparameters NOTAUS auf TRUE mittels einer Programmlogik berf hrt das Prozessorsystem in den Zustand STOPP Die wichtigsten Betriebszu st nde sind in der folgenden Tabelle zusammengefasst Betriebsart Beschreibung INIT Sicherer Zustand des Prozessorsystems w hrend der Initia lisierung Hardware und Softwaretests werden durchge f hrt STOPP G LTIGE Sicherer Zustand des Prozessorsystems ohne Ausf hrung KONFIGURATION eines Anwenderprogramms Alle Ausg nge der Steuerung sind zur ckgesetzt Hardware und Softwaretests werden durchgef hrt STOPP UNG LTIGE Sicherer Zustand des Prozessorsystems ohne geladene KONFIGURATION Konfiguration oder nach einem Systemfehler Alle Ausg nge der Steuerung sind zur ckgesetzt der Hardware Watchdog wird nicht getriggert Ein Reboot des Prozessorsystems kann nur ber das PADT erfolgen RUN Das Prozessorsystem ist aktiv Das Anwenderprogramm wird ausgef hrt E A Signale werden verarbeitet Das Prozessorsystem f hrt sicherheitsgerichtete und nicht sicherheitsgerichtete Kommunikation durch wenn parametriert e Hardware und Softwaretests werden ausgef hrt wie auch Tests f r parametrierte E A Module 10 3 2 Programmierung F r die Programmierung der Steuerung dient ein PADT Programmierger t
326. rukturbaum her Das Pr fix F steht f r Field HINWEIS il Die Verbindung des Funktionsbausteins Senden im Strukturbaum im Ordner Funktionsbausteine mit dem Funktionsbaustein TCP_Send im Anwenderpro gramm erfolgt ber gemeinsame Variablen Diese m ssen zuvor vom Anwender im Variableneditor erstellt werden Verbinden Sie die F Eing nge des Funktionsbausteins TCP_Send im Anwenderpro gramm mit den gleichen Variablen mit denen sp ter auch die Ausg nge des Funkti onsbausteins Senden im Strukturbaum verbunden werden F Eing nge Typ F_Ack BOOL F_Busy BOOL F_Done BOOL F_Error BOOL F_Status DWORD Verbinden Sie die F Ausg nge des Funktionsbausteins TCP_Send im Anwenderpro gramm mit den gleichen Variablen mit denen sp ter auch die Eing nge des Funkti onsbausteins Senden im Strukturbaum verbunden werden F Ausg nge Typ F_ld INT F_Len INT F_Req BOOL Funktionsbaustein Senden im Strukturbaum erstellen So erstellen Sie einen zugeh rigen Funktionsbaustein Senden im Strukturbaum 1 Im Strukturbaum Konfiguration Ressource Protokolle Send Receive over TCP Funktionsbausteine Neu ffnen 2 W hlen Sie den Funktionsbaustein Senden aus Markieren Sie den Funktionsbau stein Reset und rufen Sie im Kontextmen den Men punkt Edit auf 3 Die Variablenzuordnung des Funktionsbausteins wird ge ffnet Verbinden Sie die E
327. s tem Login wird aufgerufen 258 Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 Service 1 A Ger tetausch A Project_A_2014 02 18 IF 01 Factory Library ff 02 Motion Library MOVISAFE HM31 fF 04 Support Lib 4 Globale Variablen du PES_01 1 W Programmierger t 12085478283 Pr fen Sie in der Gruppe Schnittstelle ob in der Auswahlliste IP Adresse die richtige IP Adresse angezeigt wird Geben Sie in der Gruppe Zugangsdaten zur Autorisierung die Daten der Standardbenutzergruppe folgenderma en ein e Klicken Sie in das Feld Benutzergruppe und dr cken Sie die Tastenkombinati on lt Strg A gt Die Eintr ge in den Feldern Benutzergruppe und Zugriffsart werden automa tisch ausgef llt P A System Login r Schnittstelle r Zugangsdaten IP Adresse 172 10 0 2 x Benutzergruppe Administrator System Pam O Port Zugriffsart Administrator x Den Dialog bei Erfolg automatisch schlie en 12085484171 Klicken Sie auf die Schaltfl che Login Das Control Panel der Ressource wird auf gerufen Unter Systemdaten finden Sie die Parameter Konfigurationspfad im FS und Konfigurations CRC Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 259 1 Service Ger tetausch m CP ixx 7 Name Name Systemdaten 1 RIS gt System bersicht Systemzust
328. s Ereignisse die Zustands nderungen zusammen mit dem Zeitpunkt ihres Auftretens auf Die Sicherheitssteuerung unterscheidet boolesche und skalare Ereignisse Boolesche Ereignisse nderungen von Booleschen Variablen z B von digitalen Eing ngen e Alarm und Normalzustand diese sind den Zust nden der Variablen beliebig zuzu ordnen Skalare Ereignisse e berg nge ber Grenzwerte die f r eine skalare Variable definiert sind e Skalare Variable haben einen numerischen Datentyp z B INT REAL 14 Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 Systemeigenschaften 2 Alarm und Ereignisaufzeichnung e Essind zwei obere und zwei untere Grenzen m glich e F r die Grenzwerte muss gelten Oberste Grenze obere Grenze Normalbereich untere Grenze unterste Grenze Eine Hysterese kann in folgenden F llen wirken Bei Unterschreitung einer oberen Grenze Bei berschreitung einer unteren Grenze Die Angabe einer Hysterese vermeidet eine unn tig gro e Menge an Ereignissen wenn die globale Variable stark um einen Grenzwert schwankt Die Sicherheitssteuerung kann nur dann Ereignisse bilden wenn diese in SILworX definiert sind siehe Kapitel Konfigurieren von Alarmen und Ereignissen Bis zu 4 000 Alarme und Ereignisse sind definierbar 2 3 2 Bildung von Ereignissen Das Prozessorsystem ist in der Lage Ereignisse zu bilden Das Prozessorsystem bil det die Ereignisse aus globalen Va
329. s Kommunikationssystem innerhalb ei nes Ger ts oder einer Baugruppe als Prozessormodul und Kommunikationsmodul dar F r die Sicherheitssteuerung in den Ethernet Switch Einstellungen die Parameter Speed Mbit s und Flow Control auf Autoneg einstellen Die Parameter ARP Aging Time MAC Learning IP Forwarding Speed Mbit s und Flow Control sind ausf hrlich in der Online Hilfe von SILworX erkl rt HINWEIS Austausch einer Steuerung mit gleicher IP Adresse Beim Austausch einer Steuerung f r die ARP Aging Time 5 Minuten und MACLe arning Konservativ eingestellt ist bernimmt der Kommunikationspartner erst nach mindestens 5 Minuten bis h chstens 10 Minuten die neue MAC Adresse In dieser Zeit ist keine Kommunikation mit der ausgetauschten Steuerung m glich Die Port Einstellungen des integrierten Ethernet Switches der Sicherheitssteuerung lassen sich individuell parametrieren Im Register Ethernet Switch kann f r jeden Switch Port ein Tabelleneintrag angelegt werden Parameter der Port Erkl rung Konfiguration Port Nummer des Ports wie Geh useaufdruck Pro Port darf nur eine Konfiguration vorhanden sein Wertebereich 1 n je nach Ressource Speed Mbit s 10 Mbit s Datenrate 10 Mbit s 100 Mbit s Datenrate 100 Mbit s Autoneg 10 100 Automatische Einstellung der Baudrate Standard Autoneg Flow Control Vollduplex Kommunikation in beide Richtungen gleichzeitig Halbduplex Kommunikati
330. s einen Zyk lus auf FALSE Alle Alarme werden implizit best tigt Es geht kein Alarm verloren Das Anwenderprogramm ist bei Verwendung mehrerer Funktionsbausteine RALRM so anzulegen dass immer nur ein Funktionsbaustein RALRM aktiv ist HINWEIS il Zur Konfiguration ziehen Sie den Funktionsbaustein per Drag and Drop aus der Bausteinbibliothek in das Anwenderprogramm siehe Kapitel Konfiguration der Funk tionsbausteine Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 89 PROFINET IO PROFINET IO Funktionsbausteine Ein und Ausg nge des Funktionsbauteins mit dem Pr fix A ber diese Ein und Ausg nge kann der Funktionsbaustein mit Hilfe des Anwender programms gesteuert und ausgewertet werden Das Pr fix A steht f r Application A Eing nge Beschreibung Typ A_Ena Mit TRUE wird der Funktionsbaustein freigegeben BOOL A_Mode Nicht genutzt INT A_FID Nicht genutzt DWORD A_MLen Maximal erwartete L nge der zu empfangenden Alarmda INT ten in Bytes A Ausg nge Beschreibung Typ A_Eno TRUE Funktionsbaustein aktiv BOOL FALSE Funktionsbaustein nicht aktiv A_New TRUE Neuer Alarm wurde empfangen BOOL FALSE Kein neuer Alarm A_Status Status oder Fehlercode siehe Kapitel Fehlercodes der DWORD Funktionsbausteine A_ID Identifikationsnummer des Alarm ausl senden IO Device DWORD A_Len L nge der empfangenen Alarmdaten in Bytes INT Ein und Ausg nge
331. s f r alternative Modbus Adressierung Register Bereich Offset Bits Wertebereich 0 65535 Input Standardwert 0 Register Bereich Offset Bits Output Bit Bereich Offset Register Input Bit Bereich Offset Register Output Aktualisierungsintervall der Aktualisierungszeit in Millisekunden mit der die Daten Prozessdaten ms des Protokolls zwischen COM und CPU ausgetauscht werden Ist die Refresh Rate Null oder kleiner als die Zykluszeit der Steuerung dann erfolgt der Datenaus tausch so schnell wie m glich Wertebereich 0 2 1 Standardwert 0 Prozessdaten Konsistenz er Aktiviert Transfer der gesamten Daten des Proto zwingen kolls von der CPU zur COM innerhalb eines Zyklus der CPU Deaktiviert Transfer der gesamten Daten des Proto kolls von der CPU zur COM verteilt ber mehrere CPU Zyklen zu je 1100 Byte pro Datenrichtung Damit kann eventuell auch die Zykluszeit der Steuerung re duziert werden Standardwert Aktiviert Registervariable Register Zugriff Im Register Registervariablen sind die Variablen einzutragen die der Master 16 bit weise adressiert Funktionscode 3 4 6 16 23 102 103 105 106 Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 1 35 Modbus TCP UDP Modbus Slave Bitvariablen Bit Coil Zugriff Im Register Bitvariablen sind die Variablen einzutragen die der Master 1 bitweise adressiert Funktionscode 1 2 5 15 10
332. sch F r das Anwenderprogramm ist der Testbetrieb erlaubt OFF F r das Anwenderprogramm ist der Testbetrieb nicht erlaubt Lokales Forcen er ON OFF OFF empfohlen laubt Forcen auf Programmebene erlaubt OFF Forcen auf Programmebene nicht erlaubt Lokale Force Verhalten des Anwenderprogramms nach Ablauf Nur For Applikationsspezifisch Timeout Reaktion der Force Zeit cen been e Nur Forcen beenden den Programm stoppen Reload Erlaubt ON ON Applikationsspezifisch Reload Funktion Funktion ber Lizenzfreischal tung verf gbar des Anwenderprogramms er laubt OFF Reload Funktion Funktion ber Lizenzfreischal tung verf gbar des Anwenderprogramms nicht erlaubt Maximale CPU Zyk Maximale Anzahl an CPU Zyklen die ein Zyklus 1 Applikationsspezifisch len Programm des Anwenderprogramms dauern darf Ein Wert gt 1 ist zul ssig Max Dauer pro Zyk Maximale Ausf hrungsdauer pro Zyklus des Pro O us O us lus us zessormoduls f r ein Anwenderprogramm Einstellbereich 1 7 500000 us 0 Keine Begrenzung Programm ID ID f r die Identifizierung des Programms bei der 1 Applikationsspezifisch Anzeige in SILworX Einstellbereich 1 32 Watchdog Zeit ms berechnet Nicht nderbare berwachungszeit des Anwen derprogramms errechnet aus Maximale CPU Zyklen Programm und Watchdog Zeit der Res source Hinweis Werden Z hlereing nge verwendet ist darauf zu achten dass die Watchdog Zeit des An wen
333. sch mit den Offsets und den Typen der Variablen des Kommunikationspartners sein 1 Setzen Sie im Anwenderprogramm am Eingang A_ID die Identifikationsnummer der TCP Verbindung 2 Setzen Sie im Anwenderprogramm den Empfangs Timeout am Eingang A_Tmo 3 Setzen Sie im Anwenderprogramm die erwartete L nge der zu empfangenden Va riablen am Eingang A_RLen 176 Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 Send amp Receive TCP Send amp Receive TCP Funktionsbausteine 4 Setzen Sie im Anwenderprogramm den Eingang A_Reg auf TRUE HINWEIS Der Funktionsbaustein reagiert auf einen positiven Flankenwechsel an A_Reg Der Ausgang A_Busy ist TRUE bis die Variablen empfangen wurden oder der Emp fangs Timeout abgelaufen ist Danach wechseln die Ausg nge A_Busy auf FALSE und A_Valid oder A_Error auf TRUE Ist der Empfang der Variablen fehlerfrei wechselt der Ausgang A_Valid auf TRUE Die Variablen die im Register Daten definiert wurden k nnen ausgewertet werden Ist der Empfang der Variablen nicht fehlerfrei wechselt der Ausgang A_Error auf TRUE und am Ausgang A_Status wird ein Fehlercode ausgegeben 7 7 4 TCP_ReceiveLine il TCP_ReceiveLine A_Req A_Busy A_ld A_Valid A_Tmo A_Error A_MLen A_Status A_Len F_Aok F_Busy F_Valid F_Error F_Status F_Len 12757834891 Der Funktionsbaustein TCP_ReceiveLine dient zum Empfang einer ASCII Zeichen kette inklusive LineFeed 16 0A eines
334. sion 4 und klicken Sie dann auf die Schaltfl che Eigenschaften Eigenschaften von LAN Verbindung Netzwerk Authentifizierung Freigabe Verbindung herstellen ber amp Intel R 82579LM Gigabit Network Connection Diese Verbindung verwendet folgende Elemente v 0 Client f r Microsoft Netzwerke E VMware Bridge Protocol QoS Paketplaner 2 Datei und Druckerfreigabe f r Microsoft Netzwerke Intemetprotokoll Version 6 TCP IPv6 E A Treiber f r Verbindungsschicht Topologieerkennun 4 Antwort f r Verbindungsschicht Topologieerkennung Installieren Deinstallieren Eigenschaften Beschreibung TCP IP das Standardprotokoll f r WAN Netzwerke das den Datenaustausch ber verschiedene miteinander verbundene Netzwerke erm glicht UNI KW RK 12085301387 3 Das Fenster Eigenschaften von Internetprotokoll Version 4 wird aufgerufen Mar kieren Sie die Option Folgende IP Adresse verwenden und geben Sie die in Ih rem Projekt ben tigte IP Adresse und die Subnetzmaske ein r Eigenschaften von Internetprotokoll Version 4 TCP IPv4 X Allgemein IP Einstellungen k nnen automatisch zugewiesen werden wenn das Netzwerk diese Funktion unterst tzt Wenden Sie sich andernfalls an den Netzwerkadministrator um die geeigneten IP Einstellungen zu beziehen 5
335. sitiven Flankenwechsel an A_Reg Der Ausgang A_Busy ist TRUE bis die Datensatzanforderung abgearbeitet ist Da nach wechseln die Ausg nge A_Busy auf FALSE und A_Valid oder A_Error auf TRUE Ist der Datensatz g ltig geht der Ausgang A_Valid auf TRUE Der Datensatz kann ber die im Register Daten definierten Variablen ausgewertet werden Der Ausgang A_Len enth lt die tats chliche L nge des ausgelesenen Datensatzes Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 O5 PROFINET IO PROFINET IO Funktionsbausteine Konnte der Datensatz nicht erfolgreich gelesen werden dann wechselt der Ausgang A_Error auf TRUE und am Ausgang A_Status wird ein Fehlercode ausgegeben 5 10 4 Funktionsbaustein SLACT Das folgende Bild zeigt den Aufbau des Funktionsbausteins SLACT mit allen Eing n gen links und Ausg ngen rechts A_Req A_Done A_ld A_Busy A_Mode A_Status F_Aok F_Done F_Busy F_Status 7436368651 Der Funktionsbaustein SLACT dient zum Aktivieren und Deaktivieren eines IO Device aus dem Anwenderprogramm des PROFINET IO Controllers Somit ist es m glich das IO Device durch einen mechanischen Schalter an einem physikalischen Eingang des PROFINET IO Controllers oder durch einen Timer in einen der folgenden Zust n de zu setzen 0 Aktiv 0 Nicht aktiv Das Anwenderprogramm ist bei Verwendung mehrerer Funktionsbausteine SLACT so anzulegen dass immer nur ein Funktionsbaustein SLACT aktiv ist
336. sleiste des Ger ts 1 Ethernet Service Schnittstelle X4223 Zum Anschluss eines Programmierger ts PADT Die unterschiedlichen Systeme k nnen beliebig ber Ethernet miteinander vernetzt werden stern oder linienf rmig Auch der Anschluss eines Programmierger ts PADT ist an jeder Stelle m glich HINWEIS St rungen des Ethernet Betriebs m glich e Bei der Zusammenschaltung ist zu beachten dass keine Netzringe entstehen Datenpakete d rfen nur auf einem Weg zu einem System gelangen AU Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 PROFINET IO Steuerung des Consumer Provider Status IOxS 5 PROFINET IO PROFINET IO ist das auf der Ethernet Technologie basierende bertragungsprotokoll der PROFIBUS Nutzerorganisation f r die Automatisierung Wie bei PROFIBUS DP werden die dezentralen Feldger te bei PROFINET IO ber eine Ger tebeschreibung GSDML Datei bis V2 2 in SILworX eingebunden Der PROFINET IO Controller entspricht der Conformance Class A und unterst tzt die Non Real Time NRT und die Real Time RT Kommunikation zu den PROFINET IO Devices Die Real Time Kommunikation wird f r den zeitkritischen Datenaustausch und die Non Real Time Kommunikation f r nicht zeitkritische Vorg nge z B azykli sches Lesen Schreiben verwendet Eine redundante PROFINET IO Verbindung kann nur durch die Konfiguration eines zweiten PROFINET IO Controller IO Device und Anpassungen im Anwenderpro
337. ssdatenkommunikati on geeignet Tod oder schwere K rperverletzung e Geeignete safeetehernet Profile Fast amp Noisy Medium amp Noisy und Slow amp Noi sy Das Profil Fast amp Cleanroom ist geeignet f r Anwendungen in idealer Umgebung z B Labor F r schnellsten Datendurchsatz F r Anwendungen die eine schnelle Daten bermittlung erfordern F r Anwendungen die eine m glichst geringe Worst Case ReactionTime erfor dern Fast 100 Mbit Technologie 100 Base TX 1 Gbit Technologie Clean St rungsfreies Netzwerk Datenverlust durch Netz berlastung Einfl sse von au en oder Netzwerkmanipula tionen m ssen vermieden werden LAN Switches erforderlich Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 33 A safeethernet Maximale Reaktionszeit f r safeethernet Charakteristika des Kommunikati onspfads Minimale Verz gerungen Erwartete ResponseTime lt ReceiveTMO anderenfalls FEHLER bei Parametrierung 4 5 4 Profil II Fast amp Noisy Verwendung Netzwerkanforde rungen Charakteristika des Kommunikati onspfads Das Profil Fast amp Noisy ist das SILworX Standardprofil f r die Kommunikation ber safeethernet F r schnellsten Datendurchsatz F r Anwendungen die eine schnelle Daten bermittlung erfordern F r Anwendungen die eine m glichst geringe Worst Case ReactionTime erfor dern Fast 100 Mbit Technologie 100 Base TX 1 Gbit Techno
338. sse kann nicht zugewiesen werden 50 16 32 Netzwerk l uft nicht 53 16 35 Software hat Verbindung abgebrochen 54 16 36 Verbindung wurde vom Partner zur ckgesetzt 55 16 37 Kein Pufferspeicher mehr verf gbar 56 16 36 Socket ist bereits verbunden 57 16 39 Socket ist nicht verbunden 58 16 3A Socket ist geschlossen 60 16 3C Zeit f r Operation abgelaufen 61 16 3D Verbindung abgewiesen durch Partner 65 16 41 Kein Routingeintrag zum Partner vorhanden 78 16 4E Funktion nicht vorhanden 254 16 FE Timeout aufgetreten 255 16 FF Verbindung vom Partner geschlossen 7 8 4 Zus tzliche Fehlercodetabelle der Funktionsbausteine Die Fehlercodes der Funktionsbausteine werden nur an A_Status der Send amp Recei ve TCP Funktionsbausteine ausgegeben Fehler Fehlercode Beschreibung coge Hexadezi dezimal mal 129 16 81 Es gibt keine Verbindung mit diesem Identifier 130 16 82 L nge ist Null oder zu gro 131 16 83 Auf dieser Verbindung sind nur zyklische Daten erlaubt 132 16 84 Falscher Zustand 133 16 85 Der Timeout Wert ist zu gro 134 16 86 Interner Programmfehler Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 187 Send amp Receive TCP Control Panel Send Receive over TCP Beschreibung Konfigurationsfehler bertragene Daten passen nciht auf den Datenbereich Funktionsbaustein gestoppt Timeout aufgetreten oder Senden bloc
339. stausch mit Funktionsbausteinen Der azyklische Datenaustausch wird in MOVISAFE HM31 vom Anwenderprogramm ber die Send amp Receive TCP Funktionsbausteine gesteuert Somit ist es m glich mit einem Timer oder einen mechanischen Schalter an einem physikalischen Eingang der Steuerung MOVISAFE HM31 den Datenaustausch zu steuern e Die Option Zyklischer Datenversand muss in der verwendeten TCP Verbindung deaktiviert sein e Zu einem Zeitpunkt darf immer nur ein Send amp Receive TCP Funktionsbaustein senden e Die zu sendenden oder zu empfangenden Variablen werden im Dialog Prozessva riablen der Send amp Receive TCP Funktionsbausteine alle au er Reset zugewie sen HINWEIS il Die gleichen Variablen gleiche Offsets und Typen die in der einen Station als Sen dedaten definiert sind m ssen in der anderen Station als Empfangsdaten definiert werden 7 5 4 Gleichzeitiger zyklischer und azyklischer Datenaustausch Hierzu muss eine TCP Verbindung f r zyklische Daten und eine zweite f r azyklische Daten konfiguriert werden Beide TCP Verbindungen m ssen unterschiedliche Part ner IP Adressen und Partner Ports verwenden Eine einzelne TCP Verbindung kann nicht f r zyklischen und azyklischen Datenaus tausch gemeinsam verwendet werden 7 5 5 Flusskontrolle Die Flusskontrolle ist ein Bestandteil von TCP und berwacht den kontinuierlichen Da tenverkehr zwischen zwei Kommunikationspartnern Bei zyklischer Daten ber
340. ste zul ssige Dauer eines RUN Zyk UDINT lus in ms Zykluszeit letzte ms Aktuelle Zykluszeit in ms UDINT Zykluszeit max ms Maximale Zykluszeit in ms UDINT Zykluszeit min ms Minimale Zykluszeit in ms UDINT Zykluszeit mittlere ms Mittlere Zykluszeit in ms UDINT Konfiguration des Anwenderprogramms Die folgenden Schalter und Parameter eines Anwenderprogramms lassen sich im Dia logfenster Eigenschaften des Anwenderprogramms einstellen Parameter Schalter Beschreibung Stan Einstellung f r si dardwert cheren Betrieb Name Name des Anwenderprogramms Beliebig Sicherheitsintegrit ts Sicherheitslevel SIL 0 SIL 3 SIL 3 Applikationsspezifisch level Start erlaubt ON ON Applikationsspezifisch Start des Anwenderprogramms durch das PADT erlaubt OFF nicht erlaubt Start des Anwenderprogramms durch das PADT Programm Hauptfrei Freigabe der nderung an anderen Anwender ON Applikationsspezifisch gabe programm Schaltern Es ist nur der Freigabe Schalter der Ressource relevant Autostart Freigegebene Art des Autostarts Kaltstart Warmstart Applikationsspezifisch Warmstart Aus 12 Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 22 5 12 Inbetriebnahme Konfiguration mit SILworX Parameter Schalter Beschreibung Stan Einstellung f r si dardwert cheren Betrieb Testbetrieb erlaubt ON OFF Applikationsspezifi
341. stein per Drag and Drop aus der Bausteinbibliothek in das Anwenderprogramm siehe Kapitel Konfiguration der Funk tionsbausteine 1 04 Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 5 12 2 PROFINET IO PROFINET IO Hilfsfunktionsbausteine Eingang Beschreibung Typ IN Standarddiagnose des Slave DWORD Ausgang Beschreibung Typ OUT TRUE Slave ist aktiv BOOL FALSE Slave ist inaktiv Hilfsfunktionsbaustein ALARM Der Hilfsfunktionsbaustein ALARM dekodiert die Standard Alarmdaten eines PROFINET IO Devices HINWEIS Len Type Diagnostic Process Pull Status Update Slot SeqNr AddAck Appears Disappears 7440806667 Zur Konfiguration ziehen Sie den Funktionsbaustein per Drag and Drop aus der Bausteinbibliothek in das Anwenderprogramm siehe Kapitel Konfiguration der Funk tionsbausteine Eingang Beschreibung Typ IN Standardalarm DWORD Ausg nge Beschreibung Typ LEN L nge der gesamten Alarmmeldung SINT Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 105 PROFINET IO PROFINET IO Hilfsfunktionsbausteine Ausg nge Beschreibung Typ Type 1 Diagnosealarm 2 Prozessalarm 3 Ziehenalarm 4 Steckenalarm 5 Statusalarm 6 Update Alarm Andere Nummern sind entweder reserviert oder herstellerspezi fisch Die Bedeutung muss der Herstellerbeschreibung des Ge r ts entnommen we
342. steins TCP_Reset im Anwenderprogramm verbunden wurden Eing nge Typ ID INT REQ BOOL 4 Verbinden Sie die Ausg nge des Funktionsbausteins Reset im Strukturbaum mit den gleichen Variablen mit denen zuvor auch die F Eing nge des Funktionsbaust eins TCP_Reset im Anwenderprogramm verbunden wurden Ausg nge Typ ACK BOOL BUSY BOOL DONE BOOL STATUS DWORD Bedienung des Funktionsbausteins TCP_Reset Zur Bedienung des Funktionsbausteins TCP_Reset sind die folgenden Schritte erfor derlich 1 Setzen Sie im Anwenderprogramm am Eingang A_ID die Identifikationsnummer der gest rten TCP Verbindung 2 Setzen Sie im Anwenderprogramm den Eingang A_Reg auf TRUE HINWEIS il Der Funktionsbaustein reagiert auf einen positiven Flankenwechsel an A_Reg 3 Der Ausgang A_Busy ist TRUE bis ein Reset an die definierte TCP Verbindung gesendet wurde Danach wechseln die Ausg nge A_Busy auf FALSE und A_Done auf TRUE 170 Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 Send amp Receive TCP 7 Send amp Receive TCP Funktionsbausteine 772 _TCP_Send TCP_Send A_Busy A_Done A_Error A_Status F_Aok F_Busy F_Done F_Error F_Status 12757780619 Der Funktionsbaustein TCP_Send dient zum azyklischen Senden von Variablen zu einem Kommunikationspartner Im Kommunikationspartner muss ein Funktionsbau stein z B Empfangen mit den gleichen Varia
343. t eines anderen Anwenderprogramms als Eingangswerte genutzt werden Das Beispiel im folgenden Bild zeigt beide F lle in einem Projekt das zwei Anwender programme AP 1 und AP 2 enth lt 1 2 4 AP 1 8 AP 1 6 7 110 5 AP 2 9 AP2 t 5300664971 1 Erster betrachteter CPU Zyklus 2 Zweiter betrachteter CPU Zyklus 3 Eingangsverarbeitung im ersten CPU Zyklus 4 Erster Teil des betrachteten Zyklus von Anwenderprogramm 1 AP 1 5 Erster Teil des betrachteten Zyklus von Anwenderprogramm 2 AP 2 6 Ausgangsverarbeitung im ersten CPU Zyklus 7 Eingangsverarbeitung im zweiten CPU Zyklus 8 Zweiter Teil des betrachteten Zyklus von Anwenderprogramm 1 AP 1 9 Zweiter Teil des betrachteten Zyklus von Anwenderprogramm 2 AP2 10 Ausgangsverarbeitung im zweiten CPU Zyklus Jeder Zyklus des Anwenderprogramm AP 1 wird in jedem CPU Zyklus vollst ndig ab gearbeitet AP 1 verarbeitet eine Eingabe nderung die das System am Anfang des CPU Zyklus 1 registriert hat und liefert eine Reaktion am Ende dieses Zyklus Ein Zyklus des Anwenderprogramms AP 2 ben tigt zu seiner Abarbeitung zwei CPU Zyklen AP 2 ben tigt zur Verarbeitung einer Eingabe nderung die das System am Anfang des ersten CPU Zyklus 1 registriert hat auch noch den zweiten CPU Zyklus 2 Aus diesem Grund steht die Reaktion auf diese Eingabe nderung erst am Ende d
344. t tzt BOOL InvalidAnswer Ung ltige Antwort vom Slave BOOL ParamError Parametrierfehler BOOL StationLocked Slave vom anderen Master gesperrt BOOL NewParamRequired Neue Parametrierdaten erforderlich BOOL StaticDiag Statische Diagnose BOOL WatchdogOn Watchdog aktiviert BOOL FreezeReceived Freeze Kommandb erhalten BOOL SyncReceived Sync Kommandb erhalten BOOI StationDeactivated Slave wurde deaktiviert BOOL DiagOverflow Diagnose berlauf BOOL MasterAdd Busadresse des Masters BYTE So lesen Sie die Standard Diagnose des PROFINET IO Device aus 1 W hlen Sie im Strukturbaum Konfiguration Ressource Protokolle PROFINET IO Controller 2 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf PROFINET IO Device und w hlen Sie Edit 3 Ziehen Sie die globale Variable vom Typ DWORD auf das Feld Standard Diagno se W hlen Sie den passenden Funktionsbaustein im Strukturbaum von SiLworX aus 4 Verbinden Sie die globale Variable mit dem Eingang des Funktionsbausteins STDDIAG 5 13 Fehlercodes der Funktionsbausteine Wenn ein Funktionsbaustein ein Kommando nicht korrekt ausf hren konnte wird am Ausgang A_Status ein Fehlercode ausgegeben Die Bedeutung des Fehlercodes kann der folgenden Tabelle entnommen werden Fehlercode Symbol 16 40800800 TEMP_NOT_AVAIL Beschreibung Dienst steht vor bergehend nicht zur Verf gung 16 40801000 INVALID_PARA 16 40801100 WRONG_STATE 16 40808000 FATAL_ERR
345. t der Res Ressource Multitasking source Editor Sollzykluszeit ms Gew nschte oder maxima Ressource le Zykluszeit 200 Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 Anwenderprogramm 1 1 Multitasking Parameter Bedeutung Einstellbar bei Multitasking Mode Verwendung der von An Ressource Multitasking wenderprogrammen nicht Editor ben tigten Ausf hrungs dauer d h der Differenz zwischen der tatsachlichen Ausf hrungsdauer in ei nem CPU Zyklus und der eingestellten Max Dauer pro Zyklus us Mode 1 Die L nge eines Zyklus der CPU richtet sich nach der ben tigten Ausf hrungs dauer aller Anwenderpro gramme Mode 2 Prozessor stellt von An wenderprogrammen niede rer Priorit t nicht ben tigte Ausf hrungszeit den An wenderprogrammen hoher Priorit t zur Verf gung Be triebsart f r hohe Verf g barkeit Mode 3 Prozessor wartet nicht be n tige Ausf hrungszeit von Anwenderprogrammen ab und verl ngert so den Zyk lus Sollzykluszeit Modus Verwendung der Sollzy Ressource kluszeit ms Priorit t Wichtigkeit eines Anwen Anwenderprogramm Multi derprogramms h chste tasking Editor Priorit t O Maximale Zyklenanzahl Maximale Anzahl CPU Multitasking Editor Zyklen zur Abarbeitung ei nes Zyklus des Anwender programms Bei der Festlegung der Parameter sind folgende Regeln zu beachten e Ist die Max Dauer pro
346. tein NSLOT generiert aus einem Identifier einen neuen Identi fier der den n chsten Slot im gleichen Slave adressiert Der Eingang Ena muss auf TRUE gesetzt werden damit der Hilfsfunktionsbaustein l uft Der Ausgang Enao ist TRUE wenn das Ergebnis am Ausgang do g ltig ist 7441569931 HINWEIS il Zur Konfiguration ziehen Sie den Funktionsbaustein per Drag and Drop aus der Bausteinbibliothek in das Anwenderprogramm siehe Kapitel Konfiguration der Funk tionsbausteine Eing nge Beschreibung Typ Ena Solange TRUE anliegt l uft der Baustein BOOL ID Identifikationsnummer des Slaves DWORD Ausg nge Beschreibung Typ Enao TRUE Ergebnis g ltig BOOL FALSE Keine weiteren Slot Nummern Ido Identifikationsnummer des Slaves DWORD 5 12 6 Hilfsfunktionsbaustein SLOT Der Hilfsfunktionsbaustein SLOT generiert aus einem Identifier und einer Slot Num mer einen neuen Identifier der den gleichen Slave adressiert wie der alte Identifier jedoch mit der neuen Slot Nummer 108 Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 7441564683 5 12 7 PROFINET IO PROFINET IO Hilfsfunktionsbausteine HINWEIS Zur Konfiguration ziehen Sie den Funktionsbaustein per Drag and Drop aus der Bausteinbibliothek in das Anwenderprogramm siehe Kapitel Konfiguration der Funk tionsbausteine Eing nge Beschreibung Typ Ena Nicht genutzt
347. tel Parameter und Fehlerco des der Ein und Ausg nge Verwendung sicherheitsgerichteter Z hlereing nge Es ist m glich den Z hlerstand oder die Drehzahl Frequenz als ganzzahligen Wert oder als skalierten Gleitkommawert zu verwenden Im Folgenden bezeichnet xx die jeweilige Kanalnummer Folgende Schritte sind notwendig um den ganzzahligen Wert verwenden 1 Eine globale Variable vom Typ UDINT definieren 2 Bei der Definition einen geeigneten Initialwert angeben 3 Die globale Variable dem ganzzahligen Wert Z hlerfxx Wert des Eingangs zuwei sen 4 Im Anwenderprogramm eine sicherheitsgerichtete Fehlerreaktion unter Verwen dung des Fehlercodes Z hler xx Fehlercode Byte programmieren Die globale Variable liefert Werte ins Anwenderprogramm Durch Zuweisen globaler Variablen auf Z hler Fehlercode und ModulFehlercode be stehen zus tzliche M glichkeiten Fehlerreaktionen im Anwenderprogramm zu pro grammieren Einzelheiten zu den Fehlercodes finden Sie im Kapitel Parameter und Fehlercodes der Ein und Ausg nge Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 22 T 12 Inbetriebnahme Konfiguration mit SILworX Verwendung digitaler Ausg nge Folgende Schritte sind notwendig um einen Wert im Anwenderprogramm auf einen digitalen Ausgang zu schreiben 1 Eine globale Variable vom Typ BOOL definieren die den auszugebenden Wert er h lt 2 Bei der Definition einen geeigneten Initialwert a
348. tellt e Dialogfenster Eigenschaften Der Men befehl Eigenschaften aus dem Kontextmen der Module ffnet das Dia logfenster Eigenschaften Das Dialogfenster Eigenschaften hat folgende Regis ter Element Beschreibung Name Name des Device Moduls Steckplatz 0 bis 32767 Modul Kennung Eindeutige Zahl Substeckplatz Anzahl der Substeckpl tze Prozessdatenverhalten Wert der Prozessdaten nach einem Verbindungsabbruch e Letzte g ltige Prozessdaten behalten e Initialdaten annehmen L nge der IO Input Da 1 bis 123 ten L nge der IO Output 1 bis 123 Daten PROFIsafe F_destina Die F_Destination_Adresse des F Devices muss innerhalb tion_address des PROFIsafe Netzwerkes eindeutig sein Wertebereich 1 65534 e Dialogfenster Edit Der Men befehl Edit aus dem Kontextmen der Submodule ffnet das Dialog fenster Edit Das Register Systemvariablen stellt die folgenden Systemvariablen bereit um den Zustand des Submoduls im Anwenderprogramm auszuwerten HINWEIS il Diese Systemvariablen k nnen zur Steuerung des Consumer Provider Status ver wendet werden siehe Kapitel Steuerung des Consumer Provider Status lOxS Element Beschreibung Ausgangsdaten g ltig e TRUE Ausgangsdaten g ltig e FALSE Ausgangsdaten ung ltig 82 Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 PROFINET IO Men funktionen des PROFINE
349. ten der GSDML Datei und Features wie zum Beispiel Modulkennung Hardware Software Version Diese Daten dienen als unterst tzende Informationen zur Parametrierung des Ger ts und k nnnen nicht ge ndert werden DAP Submodul Eigenschaften Der Men punkt Eigenschaften aus dem Kontextmen des DAP Submoduls ffnet das Dialogfenster Eigenschaften das die folgenden Register enth lt Register Parame Element Beschreibung Name Name des Input Submoduls Substeckplatz Standardwert 1 IO Data CR Eing nge Auswahl der Kommunikationsbeziehung Communication Relation CR in der die Eing nge des Submoduls bertragen wer den sollen e Keine e Default Input CR Eingangsdaten vom Controller Auswahl der Kommunikationsbeziehung akzeptiert Communication Relation CR in der der Consumer Status CS des Submoduls bertragen werden sollen e Keine e Default Output CR Register Modell Die Register Modell und Features zeigen weitere Einzelheiten der GSDML Datei und Features wie zum Beispiel Submodulkennung Datenl ngen Diese Daten dienen als unterst t zende Informationen zur Parametrierung des Ger ts und k nnnen nicht ge ndert wer den Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 57 PROFINET IO Men funktionen des PROFINET IO Controllers DAP Submodul Edit Der Men punkt Edit aus dem Kontextmen der Input Submodule ffnet das Diolo
350. tennachricht mit Consecutive Number N und dem Empfang des zugeh rigen Acknowledgements mit Consecutive Number N gemessen in Milli sekunden Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 63 PROFINET IO Men funktionen des PROFINET IO Controllers Element Beschreibung PROFIsafe Status PROFIsafe empf ngt auf dem Host in jeder Nachricht das PROFIsafe Status Byte das im Anwenderprgramm ausgewertet werden kann Bit 0 iIPar_OK_S TRUE Neue Parameter erhalten FALSE Keine nderung Bit 1 OA_Req_S Operator Acknowledge Requested Bit 2 Reset_Comm Ist der r ckgelesene Wert Reset_Comm aus dem Host Control Byte Dieses Bit signalisiert ob der Reset_Comm ange kommen ist Bit 3 FV_activated_S Bit 4 Toggle_h Bit 5 Device_Fault TRUE Das F Device hat einen Device Fault gemeldet FALSE Das F Device hat keinen Device Fault gemeldet Bit 6 WD_Timeout TRUE Entweder hat das F Device einen WD Timeout gemeldet oder auf dem F Host ist das Host Timeout abgelau fen FALSE 64 Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 PROFINET IO Men funktionen des PROFINET IO Controllers Element Beschreibung Weder auf dem F Device noch auf dem F Host ist ein Timeout aufgetre ten Bit7 CRC TRUE Entweder hat das F Device einen CRC Fehler gemeldet oder auf dem F Host ist ein CRC Fehler aufgetre ten FAL
351. teres Mal Code generieren wie in den Schritten 2 und 3 beschrieben 7 Bei weiterhin ausgew hlter Ressource aus dem Men Extras den Eintrag Versi onsvergleich ausw hlen Das Dialogfenster Versions bersicht ffnet sich Auf Import klicken und im Dialogfenster Wiederherstellen die in Schritt 5 expor tierte Archivdatei importieren Das Fenster Versions bersicht enth lt nun die In formationen zum letzten generierten und zum importierten Projektstand Auf OK klicken Im Arbeitsbereich erscheint das Ergebnis des Versionsvergleichs Erscheint ok in der Spalte Vergleich der CRCs sind die generierten Codes bei der Projektst nde gleich und geeignet f r den sicherheitsgerichteten Betrieb Ab weichungen sind durch Hinterlegung mit roter Farbe gekennzeichnet Damit ist der Code der Ressourcenkonfiguration generiert ACHTUNG Fehler bei der Codegenerierung durch nicht sicheren PC m glich F r sicherheitsgerichtete Anwendungen muss der Codegenerator zweimal Code ge nerieren und die Pr fsummen CRCs beider Generierungsdurchl ufe m ssen mitei nander bereinstimmen Nur dann ist ein fehlerfreier Code sichergestellt 228 Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 Inbetriebnahme 1 2 Konfiguration mit SILworX 12 2 6 System ID und Verbindungsparameter konfigurieren Gehen Sie folgenderma en vor 1 Im Strukturbaum die Ressource ausw hlen 2 In der Aktionsleiste auf die Sch
352. tes zur Verf gung gestellt Empfangene Bytes Min A_MLen Zeilenl nge L nge des Datenbereichs 4 Setzen Sie im Anwenderprogramm den Eingang A_Reg auf TRUE HINWEIS il Der Funktionsbaustein reagiert auf einen positiven Flankenwechsel an A_Reg Der Ausgang A_Busy ist TRUE bis der Empfangspuffer voll ist oder das Zeilenenen de LineFeed empfangen wurde oder der Empfangs Timeout abgelaufen ist Danach wechseln die Ausg nge A_Busy auf FALSE und A_Valid oder A_Error auf TRUE Ist der Empfang der Zeile fehlerfrei wechselt der Ausgang A_Valid auf TRUE Die Va riablen die im Register Daten definiert wurden k nnen ausgewertet werden Ist der Empfang der Zeile nicht fehlerfrei wechselt der Ausgang A_Error auf TRUE und am Ausgang A_Status wird ein Fehlercode ausgegeben 1 80 Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 Send amp Receive TCP Send amp Receive TCP Funktionsbausteine 7 7 5 TCP_ReceiveVar TCP_ReceiveVar A_Req A_Busy A_ld A_Valid A_Tmo A_Error A_LfPos A_Status A_LfLen A_Len A_LfFac A_LfAdd F_Req F_Aok F_Id F_Busy F_Tmo F_Valid F_LfPos F_Error F_LfLen F_Status F_LfFac F_Len F_LfAdd 12757935755 Mit dem Funktionsbaustein TCP_ReceiveVar k nnen Datenpakete variabler L nge die mit einem L ngenfeld ausgestattet sind ausgewertet werden HINWEIS il Zur Konfiguration ziehen Sie den Funktionsbaustein per Drag and Drop aus der Bausteinbibliothek in das Anwenderp
353. teuerung MOVISAFE HM31 mit Werkseinstel lungen gehen Sie folgenderma en vor 1 Trennen Sie alle Kommunikationsverbindungen sowie alle Verbindungen zu Ein und Ausg ngen Die Sicherheitssteuerung darf nicht extern beschaltet sein 2 Schalten Sie die Spannungsversorgung ein und warten Sie bis die Initialisierung beendet ist LED RUN blinkt Verbinden Sie das Programmierger t ber ein Ether net Kabel mit der Sicherheitssteuerung 3 Starten Sie SILworX und ffnen Sie Ihr Projekt 262 Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 4 Markieren Sie im Strukturbaum den Ressourcenamen und klicken Sie in der Akti onsleiste auf Online Das Dialogfenster System Login ffnet sich 5 Klicken Sie in der Gruppe Schnittstelle auf die Schaltfl che Suchen 1 Das Fenster Suchen per MAC wird aufgerufen 6 Geben Sie im Feld MAC Adresse 2 die MAC Adresse der CPU ein Sie finden die MAC Adresse auf einem Aufkleber auf der Sicherheitssteuerung 7 Klicken Sie auf die Schaltfl che Suchen 3 Die Daten f r IP Adresse Subnet Mask und SRS werden ausgelesen und in der Gruppe Einstellungen angezeigt 8 Klicken Sie auf die Schaltfl che ndern 4 Das Fenster Schreiben per MAC ff r T 4 System Login x r Schnittstelle Zugangsdaten Se 192 168 0 99 x Benutzergruppe Administrator System ID 60000 Passwort ee Port 8000 Zug
354. thernet Verbindungen ab Watchdog Zeit WDZ ist in den Eigenschaften der Ressource ein zutragen Worst Case Re Maximale Reaktionszeit f r die bertragung der nderung des Zu action Time stands eines physikalischen Einganges In eines PES 1 bis zur nderung des physikalischen Ausgangs Out eines PES 2 Delay Verz gerung einer bertragungsstrecke z B bei Modem oder Satellitenverbindung Bei direkter Verbindung kann zun chst eine Verz gerung von 2 ms angenommen werden Die tats chliche Verz gerung der bertragungsstrecke kann von dem zust ndigen Netzwerkadministrator ausgemessen werden F r die folgenden Berechnungen der zul ssigen maximalen Reaktionszeiten gelten folgende Bedingungen e Die Variablen die mit safeethernet bertragenen werden m ssen in den jeweili gen Steuerungen innerhalb eines CPU Zyklus verarbeitet werden Die Reaktionszeiten der Sensoren und Aktoren sind zus tzlich zu addieren Die Berechnungen gelten auch f r Variablen in umgekehrter Richtung Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 3 1 A safeethernet Maximale Reaktionszeit f r safeethernet 4 5 1 Berechnung der maximalen Reaktionszeit Die maximale Reaktionszeit T Worst Case vom Wechsel eines Eingangs des PES 1 bis zur Reaktion des Ausgangs des PES 2 kann wie folgt berechnet werden 1 2 4 sl 4784751883 1 Eingang 2 Sicherheitssteuerung PES 1 3 Sic
355. tionsbausteins SLACT im Strukturbaum im Ordner Funkti onsbausteine mit dem Funktionsbaustein SLACT im Anwenderprogramm erfolgt ber gemeinsame Variablen Diese m ssen zuvor im Variableneditor erstellt werden Die F Eing nge des Funktionsbausteins SLACT im Anwenderprogramm mit den glei chen Variablen verbinden mit denen sp ter auch die Ausg nge des Funktionsbaust eins SLACT im Strukturbaum verbunden werden F Eing nge Typ F_ACK BOOL F_DONE BOOL F_BUSY BOOL F_STATUS DWORD Die F Ausg nge des Funktionsbausteins SLACT im Anwenderprogramm mit den glei chen Variablen verbinden mit denen sp ter auch die Eing nge des Funktionsbaust eins SLACT im Strukturbaum verbunden werden F Ausg nge Typ F_REQ BOOL F_ID DWORD F_MODE INT So erstellen Sie den Funktionsbaustein SLACT im Strukturbaum 1 Im Strukturbaum Konfiguration Ressource Protokolle PROFINET IO Con troller Funktionsbausteine Neu ffnen 2 Funktionsbaustein SLACT w hlen 3 Rechtsklick auf Funktionsbaustein SLACT und Men punkt Edit w hlen Die Vari ablenzuweisung zum Funktionsbaustein wird ge ffnet 4 Die Eing nge des Funktionsbausteins SLACT im Strukturbaum mit den gleichen Variablen verbinden mit denen zuvor auch die F Ausg nge des Funktionsbaust eins SLACT im Anwenderprogramm verbunden wurden Eing nge Typ ID DWORD Systemhandbuch Dezentrale Siche
356. tragung muss nach maximal 3 bis 5 gesendeten Paketen mindestens ein Paket empfangen werden sonst blockiert das Senden bis wieder ein Paket empfangen wird oder die Verbindungs berwachung die Verbindung schlie t Die Anzahl 3 5 der m glichen Sendungen ohne Paketerhalt ist abh ngig von der Gr e der zu sendenden Pakete Anzahl 5 f r kleine Pakete lt 4 kB 1 66 Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 Send amp Receive TCP Fremdsysteme mit Pad Bytes e Anzahl 3 fur gro e Pakete 24 kB e Bei der Projektierung ist darauf zu achten dass keine der beiden Stationen mehr Daten sendet als die andere synchron verarbeiten kann e F r den zyklischen Datenaustausch muss bei beiden Kommunikationspartnern un gef hr das gleiche Sendeintervall eingestellt werden 7 6 Fremdsysteme mit Pad Bytes Beim zyklischen und azyklischen Datenaustausch ist zu beachten dass manche Steuerungen z B SIMATIC 300 sogenannte Pad Bytes einf gen Damit wird sicher gestellt dass alle Datentypen die gr er als ein Byte sind immer an einem geraden Offset beginnen und dass die Gesamtl nge der Pakete in Byte ebenfalls immer ge rade ist In der Steuerung MOVISAFE HM31 m ssen f r die Pad Bytes Dummy Bytes an den entsprechenden Stellen eingef gt werden Adresse Name Typ Anfangswert 0 0 STRUCT 0 0 InOut_1 BYTE B 16 0 2 0 InOut_2 WORD W 16 0 4 0 END_STRUCT In der Si
357. tung des unteren Grenzwerts best tigen Quittie rung Deaktiviert Bediener muss Unterschreitung des unteren Grenzwerts nicht best tigen Standardwert Deaktiviert Kontrollk stchen aktiviert deakti viert LL Alarmtext Text der den Alarmzustand des untersten Grenzwerts benennt Text LL Alarmwert Unterster Grenzwert der ein Ereignis aus Abh ngig vom l st Typ der globalen Bedingung Variablen LL Alarm Value Hysterese lt L Alarm Value oder LL Alarm Value L Alarm Value LL Alarmpriorit t Priorit t des untersten Grenzwerts 0 1000 Standardwert 500 LL Alarmbest ti gung erforderlich Aktiviert Bediener muss Unterschreitung des untersten Grenzwerts best tigen Quit tierung Deaktiviert Bediener muss Unterschreitung des untersten Grenzwerts nicht best tigen Standardwert Deaktiviert Kontrollk stchen aktiviert deakti viert Alarm Hysterese Die Hysterese verhindert ein st ndiges Er zeugen von vielen Ereignissen wenn der Prozesswert h ufig um einen Grenzwert schwankt Abh ngig vom Typ der globalen Variablen ACHTUNG Fehlerhafte Ereignisbildung durch Parametrierungsfehler m glich Setzen der Parameter L Alarmwert und H Alarmwert auf denselben Wert kann zu unerw nschtem Verhalten der Ereignisbildung f hren da in diesem Fall kein Nor malbereich existiert Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 12
358. tung liefert einen Fehler 0x0004 MEZ Test Hilfsspannung liefert einen Fehler 0x0008 FTZ Test des Testmusters fehlerhaft 0x0010 MEZ Test des Testmusters der Ausgangs schalter fehlerhaft 0x0020 MEZ Test des Testmusters der Ausgangs schalter Abschalttest der Ausg nge fehler haft 0x0040 MEZ Test Aktive Abschaltung ber WD feh lerhaft 0x0400 FTZ Test 1 Temperaturschwelle berschrit ten 0x0800 FTZ Test 2 Temperaturschwelle berschrit ten 0x4000 Parametrierung der 2 poligen berwachung fehlerhaft Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 13 249 1 Betrieb Parameter und Fehlercodes der Ein und Ausg nge Systempa rameter Daten typ R W Beschreibung Einschalt verz gerung UINT W Einschaltverz gerung f r 2 polige Tests wegen Lei tungskapazit ten induktiver und kapazitiver Last Wertebereich 0 30 ms ModulFeh lercode WORD Fehlercodes des Moduls Codie Beschreibung rung 0x0000 E A Verarbeitung ggf mit Fehlern siehe weitere Fehlercodes 0x0001 Keine E A Verarbeitung CPU nicht in RUN 0x0002 Keine E A Verarbeitung w hrend des Hoch fahrtests 0x0004 Hersteller Interface in Betrieb 0x0010 Keine E A Verarbeitung falsche Parametrie rung 0x0020 Keine E A Verarbeitung Fehlerrate ber schritten 0x0040 Keine E A Verarbeitung konfiguriertes Modul 0x0080 nicht gestec
359. tzerverwaltung f r ein SiLworX Projekt In jedes SILworX Projekt l sst sich eine PADT Benutzerverwaltung einf gen die den Zugang zum Projekt in SILworX regelt 12 Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 2 3 1 12 Inbetriebnahme Benutzerverwaltung mit SILworX Ohne PADT Benutzerverwaltung kann jeder Benutzer ein Projekt ffnen und alle Be standteile ndern Hat ein Projekt eine Benutzerverwaltung l sst es sich nur durch ei nen Benutzer ffnen der sich authentifiziert hat Der Benutzer kann nur dann nde rungen durchf hren wenn er dazu berechtigt ist Es gibt folgende Stufen der Berechti gung Stufe Bedeutung Sicherheitsadministrator Kann die Benutzerverwaltung ndern Einrichten L Sec Adm schen ndern von Benutzerkonten und Benutzergrup pen und der PADT Benutzerverwaltung Festlegen des Standard Benutzerkontos Au erdem sind alle sonsti gen Funktionen von SiLworX zul ssig Lesen Schreiben R W Alle Funktionen von SILworX mit Ausnahme der Be nutzerverwaltung Nur Lesen RO Nur lesende Zugriffe keine nderungen kein Archivie ren Die Benutzerverwaltung vergibt die Berechtigung an Benutzergruppen Die Benutzer konten erhalten ihre Berechtigung von der Benutzergruppe der sie zugeordnet sind Eigenschaften von Benutzergruppen Der Name muss im Projekt eindeutig sein und 1 31 Zeichen enthalten Einer Benutzergruppe ist ei
360. uchtdioden bei dem f r kurze Zeit alle Leuchtdioden leuchten Die beiden frei konfigurierbaren User LEDs USER LED 1 2 werden ber Systemvari ablen angesteuert Dazu m ssen den zugeh rigen Systemvariablen globale Variablen vom Datentyp USINT zugewiesen werden 13 2 2 Diagnosehistorie Die Diagnosehistorie erfasst die verschiedenen Zust nde des Prozessor und des Kommunikationssystems und legt sie in einem nicht fl chtigen Speicher ab Dabei wird f r beide zwischen Langzeit und Kurzzeitdiagnose gem folgender Tabelle un terschieden CPU COM Eintr ge in der Langzeitdiagnose 700 300 Eintr ge in der Kurzzeitdiagnose 700 700 Die Langzeitdiagnose des Prozessorsystems umfasst folgende Ereignisse e Reboot e Wechsel der Betriebsart INIT RUN STOPP G LTIGE KONFIGURATION STOPP UNG LTIGE KONFI GURATION e Wechsel der Programm Betriebsart START RUN FEHLER TESTMODUS e Laden L schen einer Konfiguration e Setzen und R cksetzen von Schaltern e Fehler im Prozessorsystem e Laden eines Betriebssystems e Forcen Setzen und R cksetzen des Schalters Forcen erlaubt Diagnose der Spannungsversorgung und Temperatur Die Langzeitdiagnose des Kommunikationssystems umfasst folgende Ereignisse e Reboot des Kommunikationssystems e Wechsel der Betriebsart INIT RUN STOPP G LTIGE KONFIGURATION STOPP UNG LTIGE KONFIGURATION 244 Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31
361. uf den Importbereich des Slaves Hinweis Das Lesen und Schreiben erfolgt innerhalb eines CPU Zyklus Das hei t die gelesenen Daten wurden vom letzten CPU Zyklus bereitgestellt COM Werte bei Verbin dungsverlust zu Master Bei Verbindungsverlust des Kommunikationsmoduls zum Modbus Master werden in Abh ngigkeit dieses Parameters die Eingangsvariablen entweder initial isiert oder unver ndert an das Prozessormodul weiter geleitet Initialdaten annehmen Eingangsvariablen werden auf die Initialwerte zur ckgesetzt Letzten Wert beibehalten Eingangsvariablen behal ten den letzten Wert 1 34 Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 Modbus TCP UDP 6 Modbus Slave Element Beschreibung CPU Werte bei Verbin Bei Verbindungsverlust des Prozessormoduls zum dungsverlust zu COM Kommunikationsmodul werden in Abh ngigkeit dieses Parameters die Eingangsvariablen entweder initial isiert oder unver ndert im Prozessormodul verwendet Gleiches Verhalten wie COM zu Master Siehe Einstellungen in Parameter COM Werte bei Verbindungsverlust zu Master Letzten Wert beibehalten Eingangsvariablen behalten den letzten Wert Standardwert Eingangsvariablen behalten den letzten Wert Alternative Register Bit Ad Aktiviert Alternative Adressierung verwenden ressierung verwenden Deaktiviert Alternative Adressierung nicht verwenden Standardwert Deaktiviert siehe Kapitel Offset
362. um Funktionsbaustein wird ge ffnet 4 Die Eing nge des Funktionsbausteins RDREC im Strukturbaum mit den gleichen Variablen verbinden mit denen zuvor auch die F Ausg nge des Funktionsbaust eins RDREC im Anwenderprogramm verbunden wurden Eing nge Typ ID DWORD INDEX INT MLEN INT REQ BOOL 5 Die Ausg nge des Funktionsbausteins RDREC im Strukturbaum mit den gleichen Variablen verbinden mit denen zuvor auch die F Eing nge des Funktionsbaust eins RDREC im Anwenderprogramm verbunden wurden Ausg nge Typ ACK BOOL BUSY BOOL ERROR BOOL LEN INT STATUS DWORD VALID BOOL Daten Beschreibung Es sind Im Register Prozessvariablen kann eine beliebige Datenstruktur defi keine Va niert werden die allerdings auf die Struktur des Datensatzes passen riablen muss Die Struktur des Datensatzes muss aus der Bedienungsanleitung vorgege des Herstellers des IO Device entnommen werden ben Funktionsbaustein RDREC bedienen So bedienen Sie den Funktionsbaustein RDREC 1 Im Anwenderprogramm die IO Device Adresse an den Eingang A_ID setzen 2 Im Anwenderprogramm den IO Device spezifischen Index f r den Datensatz siehe Handbuch des Herstellers am Eingang A_Index setzen 3 Im Anwenderprogramm die L nge des zu lesenden Datensatzes am Eingang A_Len setzen 4 Im Anwenderprogramm den Eingang A_Req auf TRUE setzen Der Funktionsbau stein reagiert auf einen po
363. ung Partner Ressource Name des Linkpartners IF CH Verf gbare Ethernet Schnittstellen auf der Ressource lokal und Ressource Ziel Profil Kombination zueinander passender safeethernet Para meter siehe auch Kapitel Safeethernet Profile Response Time ms Zeit bis zur Empfangsbest tigung einer Nachricht beim Absender siehe auch Kapitel Response Time Receive Timeout ms berwachungszeit auf PES1 innerhalb der eine korrek te Antwort von PES2 empfangen werden muss siehe auch Kapitel Receive Timeout Resend Timeout ms berwachungszeit auf PES1 innerhalb welcher PES2 den Empfang eines Datenpakets best tigt haben muss ansonsten wird das Datenpaket wiederholt siehe auch Kapitel Resend Timeout Acknowledge Timeout ms Zeit nach der ein empfangenes Datenpaket von der CPU sp testens best tigt werden muss siehe auch Kapitel Acknowledge Timeout Prod Rate Produktionsrate Kleinstes Zeitintervall zwischen zwei Datenpaketen siehe auch Kapitel Production Rate Speicher Queue Tiefe Anzahl der Datenpakete die ohne Empfangsbest ti gung versendet werden k nnen siehe auch Kapitel Speicher Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 23 safeethernet safeethernet Editor 4 Parameter Beschreibung Freeze Daten bei Verbin dungsverlust ms Verhalten der Input Variablen dieser safeethernet Ver bindung bei Verbindungsunterbrechu
364. ung MOVISAFE HM31 E Send amp Receive TCP Send amp Receive TCP Funktionsbausteine HINWEIS Zur Konfiguration ziehen Sie den Funktionsbaustein per Drag and Drop aus der Bausteinbibliothek in das Anwenderprogramm siehe auch Kapitel Konfiguration der Funktionsbausteine Ein und Ausg nge des Funktionsbausteins mit dem Pr fix A ber diese Ein und Ausg nge kann der Funktionsbaustein mit Hilfe des Anwender programms gesteuert und ausgewertet werden Das Pr fix A steht f r Application A Eing nge Beschreibung Typ A_Req Positive Flanke startet den Baustein BOOL A_ld Identifikationsnummer ID der gest rten TCP Verbindung die INT zur ckgesetzt werden soll A Ausg nge Beschreibung Typ A_Busy TRUE Der Reset des Funktionsbausteins ist noch nicht BOOL beendet A_Done TRUE Der Sendevorgang wurde fehlerfrei beendet BOOL A_Status Am Ausgang A_Status werden Status und Fehlercode des DWORD Funktionsbausteins und der TCP Verbindung ausgegeben Ein und Ausg nge des Funktionsbausteins mit dem Pr fix F il Diese Ein und Ausg nge des Funktionsbausteins stellen die Verbindung zum Funkti onsbaustein Reset im Strukturbaum her Das Pr fix F steht f r Field HINWEIS Die Verbindung des Funktionsbausteins Reset im Strukturbaum im Ordner Funkti onsbausteine mit dem Funktionsbaustein TCP_Reset im Anwenderprogramm er folgt ber gemeinsame
365. ung des Kennwortes zur Best tigung der Eingabe 12 Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 2 33 12 Inbetriebnahme Benutzerverwaltung mit SILworX Parameter Beschreibung Zugriffsart Die Zugriffsarten definieren die Privilegien die ein Benutzer haben kann Folgende Zugriffsarten sind m glich e Lesen Der Benutzer darf nur Informationen von der Steuerung le sen aber keine nderungen durchf hren e Lesen und Bediener Wie Lesen zus tzlich darf der Benutzer Anwenderprogramme per Download laden und starten Prozessormodule in Redundanz setzen Zykluszeit und Fehlerstatistiken zur cksetzen Systemzeit stellen Forcen Module neu starten und zur cksetzen bei Prozessormodulen den Systembetrieb starten e Lesen und Schreiben Wie Lesen und Bediener zus tzlich darf der Benutzer Programme erstellen bersetzen in die Steuerung laden und testen Administrator Wie Lesen und Schreiben zus tzlich darf der Be nutzer Betriebssysteme laden Hauptfreigabeschalter ndern SRS ndern IP Einstellungen ndern Wenigstens einer der Benutzer muss ber Administratorrechte verf gen andernfalls akzeptiert die Steuerung die Einstellungen nicht Der Administrator kann einem Benutzer nachtr glich den Zugriff auf eine Steuerung entziehen indem er den Benutzer g nzlich aus der Liste entfernt Einrichten von Benutzerkonten Ein Benutzer mit Administratorrechten hat
366. ungen ber Zust nde des Prozessorsys tems des Kommunikationssystems und der E A Baugruppen ber bestimmte einstell bare Zeitr ume 13 3 Parameter und Fehlercodes der Ein und Ausg nge In den folgenden bersichten sind die lesbaren und einstellbaren Systemparameter der Ein Ausg nge einschlie lich der Fehlercodes aufgef hrt Die Fehlercodes k nnen innerhalb des Anwenderprogramms ber die entsprechenden in der Logik zugewiese nen Variablen ausgelesen werden Die Anzeige der Fehlercodes kann auch in SIL worX erfolgen 13 3 1 Digitale Eing nge MOVISAFE HM31 Die nachfolgenden Tabellen enthalten die Status und Parameter des Eingangsmoduls DI 26 in derselben Reihenfolge wie im Hardware Editor Register Modul Das Register Modul enth lt die folgenden Systemparameter ter typ Systemparame Daten R W Beschreibung DI AnzahlTakt USINT W speisekan le Anzahl der Taktausg nge Speiseausg nge Codie Beschreibung rung 0 Kein Taktausgang f r LS LB Erkennung vorgesehen 1 Taktausgang 1 f r LS LB Erkennung vor gesehen 2 Taktausg nge 1 und 2 f r LS LB Erken nung vorgesehen 6 Taktausg nge 1 bis 6 f r LS LB Erken nung vorgesehen Taktausg nge d rfen nicht als sicherheitsge richtete Ausg nge verwendet werden DI Speisung 01 BOOL W Ansteuerung des Versorgungsausgangs TRUE Speisung ist eingeschaltet FALSE Speisung ist nicht ei
367. uration mit SILworX nnnnn 211 Datum und Uhrzeit setzen e 231 Ein und Ausg nge seeen 227 Generierung der Ressourcenkonfiguration 228 Kommunikationsmodul 217 Prozessormodul uunseesennneennnnenneennnnen 211 Ressourcenkonfiguration aus dem Flash Spei cher deM etra 230 Ressourcenkonfiguration im Flash Speicher be reinigen eeir EE E E 230 Ressourcenkonfiguration vom Programmierge ratade ee a RE 229 System ID und Verbindungsparameter konfigu TEE a nannte 229 Konfiguration von Alarmen und Ereignissen 236 Kurzschlussverhalten der Ausgangskan le 14 L Laden von Betriebssystemen 271 MESIIWOR aaa 271 LED Anzeige a2 een 242 M M ngelhaftungsanspr che u een 11 Marken eis an 12 Men funktionen des Modbus Master Edit seen ige 118 Eigenschaften sense 119 Men funktionen des PROFINET IO Controllers Men PROFINET IO Controller 54 PROFINET IO Device im Controller 56 Men funktionen im Send amp Receive TCP Protokoll Edit nase 159 Eigenschaften u a 159 Men funktionen TCP Verbindung Editi dunda e er e A 161 Modbus TCP UDP aeeiiaii oaei 112 Beispiel site 113 Beispiel zur alternativen Register Bit Adressie LAU 0 0 TRERERSE REES e a a A 117 Modbus Master s nennen 112 Modbus Slave uunsnesnnenenennnnnnnennnnnn 132 Modbus Beispiel
368. urce ausschlie lich als SNTP Client arbeitet so bernimmt die Ressource die Zeit des aktuellen SNTP Servers e Wenn der SNTP Client Ressource gleichzeitig auch als SNTP Server arbeitet wird pro Anfrage des SNTP Clients die H lfte der Zeitdifferenz zum aktuellen SNTP Server auf der Ressource bernommen Zeit n hert sich langsam an Wertebereich 16 s 16384 s Standardwert 16 s Client Zeitanfrage In tervall s Zeitintervall in dem die Zeitsynchronisation durch den aktu ellen SNTP Server erfolgt Das Client Zeitanfrage Intervall im SNTP Client muss gr er sein als das Timeout im SNTP Server Wertebereich 16 s 16384 s Standardwert 16 s 8 2 SNTP Client Server Info In der SNTP Server Info wird die Verbindung zu einem SNTP Server konfiguriert Un terhalb eines SNTP Clients k nnen 1 bis 4 SNTP Server Infos konfiguriert werden 8 2 1 Neue SNTP Server Info anlegen So legen Sie eine neue SNTP Server Info an 1 Im Strukturbaum Konfiguration Ressource Protokolle SNTP Client ffnen 1 90 Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 Simple Network Time Protokoll SNTP 8 SNTP Server 2 Rechtsklick auf Protokolle und im Kontextmen Neu SNTP Server Info w hlen Eine neue SNTP Server Info wird hinzuzugef gt 3 Im Kontextmen von SNTP Server Info Eigenschaften das COM Modul aus w hlen Das Dialogfenster der SNTP Server Info enth lt
369. usteins mit dem Pr fix A ber diese Ein und Ausg nge kann der Funktionsbaustein mit Hilfe des Anwender programms gesteuert und ausgewertet werden Das Pr fix A steht f r Application A Eing nge Beschreibung Typ A_Req Mit der positiven Flanke wird der CPU Funktionsbaustein BOOL gestartet A_ld Identifikationsnummer ID der konfigurierten TCP Verbindung INT zu einem Kommunikationspartner von dem das Datenpaket empfangen werden soll A_Tmo Empfangs Timeout TIME Wenn innerhalb dieser Zeit keine Daten empfangen wurden wird der Baustein mit einer Fehlermeldung beendet Wird der Eingang offen gelassen oder Null angelegt ist der Timeout ausgeschaltet A_LfPos Startposition des L ngenfeldes im Datenpaket die Numme USINT rierung beginnt mit null gemessen in Bytes A_LfLen Gr e des L ngenfelds A_LfLen in Bytes Erlaubt sind 1 2 USINT oder 4 Bytes A_LfFac Umrechnungsfaktor in Bytes falls der Eintrag im L ngenfeld USINT nicht in Bytes ist Wird der Eingang offen gelassen oder mit Null belegt wird 1 als Standardwert genommen A_LfAdd Gr e des Kopffelds in Bytes USINT A Ausg nge Beschreibung Typ A_Busy TRUE Der Empfang der Daten ist noch nicht beendet BOOL A_Valid TRUE Der Empfang der Daten wurde fehlerfrei beendet BOOL A_Error TRUE Bei Lesen trat Ein Fehler auf BOOL FALSE Kein Fehler A_Status Am Ausgang A_Status werden Status und Fehlercode
370. usw hlen 1 Oder Gatter e S_VIMP e 1AG_SEND FC 5 3 Diese Funktionsbausteine per Drag amp Drop in den Organisationsbaustein OB1 zie hen Funktionsbausteine wie im Bild unten dargestellt verbinden und konfigurieren Rechtsklick auf den FC Baustein AG_SEND FC 5 und Eigenschaften w hlen Aktiver Verbindungsaufbau deaktivieren und Ports konfigurieren NO 1 gt Bausteinparameter LADDR notieren und diese im Funktionsplan am Baustein AG_SEND FC 5 eintragen AG_SEND DB1 Enable cJ EN SendDone SendError DB1 SendTime DONE FA SendDone ERROR fa SendError W 16 120 cJ LADDR STATUS Hs SendStatus DB1 UDT_1 c SEND 12757700107 1 56 Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 Send amp Receive TCP Beispiel Send amp Receive TCP Konfiguration Code in die Steuerung SIMATIC 300 laden So laden Sie den Code in die SIMATIC 300 Steuerung 1 Code Generator f r das Programm starten 2 Sicherstellen dass die Codes fehlerfrei generiert wurden 3 Code in die SIMATIC 300 Steuerung laden 7 2 2 Send amp Receive TCP Konfiguration von MOVISAFE HM31 F r die Konfiguration der Steuerung MOVISAFE HM31 und den Umgang mit dem Programmiertool SILworX wird das Handbuch Erste Schritte SILworX empfohlen So erstellen Sie die folgenden Globalen Variablen im Variableneditor 1 Im Strukturbaum Konfiguration Globale Variablen w hlen 2 W hlen Sie im Kontextmen d
371. ve Im Anzeigefeld werden die folgenden Werte des selektierten Modbus Slaves ange zeigt Element Beschreibung Name Name des Modbus Slave Projektiertes uP Budget Aktuelles uP Budget Siehe Kapitel Men funktionen des Modbus Slave Set SRS redundante Baugrup pe nicht unterst tzt SRS des redundanten COM Moduls Antwortzeit ms Zeitspanne nach dem Empfang einer Anfrage inner halb welcher der Modbus Slave antwortet 148 Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 Anzeigefeld Masterdaten 6 2 10 Modbus TCP UDP Modbus Slave In dem Anzeigefeld Masterdaten werden die folgenden Werte angezeigt Element Beschreibung Name Name der Masterdaten Anfragen Gesamtanzahl aller Master Anfragen seit dem letzten Z hler Reset G ltige Anfragen Anzahl g ltiger Master Anfragen seit dem letzten Z h ler Reset Ung ltige Anfragen Anzahl ung ltiger Master Anfragen seit dem letzten Z hler Reset Zu ung ltigen Anfragen z hlen nur Anfragen die vom Master quittiert wurden Fehlerhaft empfangene Anfra gen mit CRC Fehler werden automatisch verworfen Master Timeout ms Timeoutzeit Innerhalb der Timeoutzeit muss der Slave mindestens einen Request von seinem Master erhalten haben Empf ngt der Slave innerhalb der Timeoutzeit keinen Request so wird der Master Verbindungsstatus auf nicht verbunden gesetzt Verbi
372. wenderprogramm ausgewertet werden Element Beschreibung Anzahl aktive Verbin Systemvariable die die Anzahl aktiver ungest rter ver dungen bindungen liefert Anzahl gest rte Verbin Systemvariable die die Anzahl gest rter Verbindungen lie dungen fert Gest rt bedeutet dass die TCP Verbindung durch ei nen Timeout oder Fehler unterbrochen wurde Status Keine Funktion 7 3 2 Eigenschaften Der Datenaustausch ber eine TCP Verbindung erfolgt entweder zyklisch oder azyk lisch F r den azyklischen Datenaustausch werden die Send amp Receive TCP Funkti onsbausteine ben tigt Zyklischer und nicht zyklischer Datenaustausch k nnen nicht zusammen auf einer Verbindung verwendet werden Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 1 59 Send amp Receive TCP Men funktionen im Send amp Receive TCP Protokoll Allgemeine Eigenschaften Name Beschreibung Typ Send Receive over TCP Name Name f r das Send Receive over TCP Protokoll Maximal 31 Zeichen Modul Auswahl des COM Moduls auf dem dieses Protokoll abgear beitet wird Max uP Budget akti Aktiviert Vieren Limit des uP Budget aus dem Feld Max uP Budget in bernehmen e Deaktiviert Kein Limit des uP Budget f r dieses Protokoll verwenden Max uP Budget in Maximales uP Budget des Moduls das bei der Abarbeitung des Protokolls produziert werden darf Wertebereich 1 100 Standard
373. wenderprogramm der Consumer Provider Status IOxS ausgelesen werden 5 1 2 Steuervariablen im DO Device Mit der Ausgangsvariable Ausgangsdaten g ltig 6 kann ber das Anwenderpro gramm der Consumer Provider Status IOxS gesteuert werden Mit der Eingangsvari able Ausgangsdaten vom Controller akzeptiert 5 kann ber das Anwenderprogramm der Consumer Provider Status IOxS ausgelesen werden 5 1 3 Steuervariablen im DI Device Mit der Ausgangsvariable Eingangsdaten vom Device akzeptiert 7 kann ber das An wenderprogramm der Consumer Provider Status IOxS gesteuert werden Mit der Eingangsvariable Eingangsdaten g ltig 3 kann ber das Anwenderprogramm der Consumer Provider Status IOxS ausgelesen werden 5 2 PROFIsafe Die PROFIsafe Spezifikation der PNO wird als bekannt vorausgesetzt PROFIsafe be nutzt das PROFINET Protokoll zur bertragung von sicherheitsgerichteten Daten bis SIL 3 auf Basis der Ethernet Technologie Das PROFIsafe Protokoll ist dem PROFINET Protokoll berlagert und enth lt die si cheren Nutzdaten sowie die Informationen zur Datensicherung Die sicheren PROFIsafe Daten werden gemeinsam mit nicht sicherheitsrelevanten PROFINET Da ten ber das unterlagerte PROFINET Protokoll bertragen PROFIsafe verwendet unsichere Daten bertragungskan le Ethernet hnlich dem Black Channel Prinzip f r die bertragung von sicheren Daten Auf diesem Weg tau schen der F Host und das F Device die sicheren PRO
374. wert 30 Verhalten bei CPU Bei Verbindungsverlust des Prozessormoduls zum Kommuni COM Verbindungs kationsmodul werden in Abh ngigkeit dieses Parameters die verlust Eingangsvariablen entweder initialisiert oder unver ndert im Prozessormodul verwendet Initialdaten annehmen Eingangsvariablen werden auf die Initialwerte zur ckge setzt Letzten Wert beibehalten Eingangsvariablen behalten den letzten Wert CPU COM Die vorgegebenen Parameter sorgen f r den schnellstm glichen Datenaustausch der Send amp Receive TCP Daten zwischen dem COM Modul COM und dem CPU Modul CPU in der Steuerung Diese Parameter sollten nur dann ge ndert werden wenn ei ne Reduzierung der COM und oder CPU Auslastung f r eine Anwendung erforderlich sind und der Prozess dies zul sst HINWEIS il Die nderung der Parameter wird nur dem erfahrenen Programmierer empfohlen Ei ne Erh hung der COM und CPU Aktualisierungszeit bedeutet auch dass die tat s chliche Aktualisierungszeit der Send amp Receive TCP Daten erh ht wird Die Zeit anforderungen der Anlage sind zu pr fen 1 60 Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 Send amp Receive TCP Men funktionen TCP Verbindung Name Beschreibung Aktualisierungsinter Aktualisierungszeit in Millisekunden mit der die Daten im vall der Prozessdaten Send amp Receive TCP Protokoll zwischen COM und CPU aus in ms getauscht werden
375. x04 ProductName SEW F PLC 0x05 ModelName PFF HM31A1 0x06 UserApplicationName S R S Extended Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 139 Modbus TCP UDP Modbus Slave 0x80 0x81 0x82 0x83 0x84 0x85 0x86 r e rererHrHP r CRC der Datei modbus config lt 0x234adcef gt Konfigurationsdatei des Modbus Slave Protokolls im Dateisystem der CPU Zu ver gleichen mit den Angaben in SILworX unter Online Versionsvergleich Es werden folgende ReadDevice ID Codes unterst tzt 1 Read Basic device identification stream access 2 Read regular device identification stream access 3 Read extended device identification stream access 4 Read one specific identification object inidividual access Weitere Informationen zu Modbus finden Sie in der Spezifikation Modbus Application Protocol Specification www modbus org 6 2 6 SEW spezifische Funktionscodes Die SEW spezifischen Funktionscodes entsprechen den Standard Modbus Funktions codes Die einzigen Unterschiede sind die maximal zul ssige Prozessdatenl nge von 1100 Bytes und das Format von Request und Responce Header Coils Extended 0x68 Element Code Typ Bedeutung Read Coils Ex 100 BOOL Entspricht dem Functioncode 01 tended 0x64 Lesen mehrerer Variablen BOOL aus dem Im port oder Exportbereich des Slaves Maximale L nge der Prozessdaten 1100 B
376. yklus us von AP 2 abgelaufen AP 3 wird fortgesetzt 14 Anwenderprogramm Zyklus von AP 3 beendet Wartezeit bis zum Ende von Max Dauer pro Zyklus us von AP 3 Dritter CPU Zyklus beendet Wurden nderungen an Anwenderprogrammen vorgenommen dann k nnen diese im laufenden Betrieb auf das PES bertragen werden Das Betriebssystem pr ft und akti viert das ge nderte Anwenderprogramm das dann die Steuerungsaufgabe ber nimmt HINWEIS Beim Reload von Schrittketten zu beachten Die Reload Information f r Schrittketten ber cksichtigt nicht den aktuellen Status der Kette Daher ist es m glich durch Reload einer entsprechenden nderung der Schrittkette diese in einen undefinierten Zustand zu versetzen Die Verantwortung hierf r liegt beim Anwender L schen des aktiven Schritts Danach hat kein Schritt der Schrittkette den Zu stand aktiv Umbenennen des Initialschritts w hrend ein anderer Schritt aktiv ist Dies f hrt zu einer Schrittkette mit zwei aktiven Schritten HINWEIS Beim Reload von Actions zu beachten Reload l dt Actions mit ihren kompletten Daten Die Konsequenzen daraus sind vor dem Reload sorgf ltig zu berdenken Entfernen eines Timer Bestimmungszeichens durch den Reload f hrt dazu dass der Timer sofort abgelaufen ist Dadurch kann der Ausgang Q in Abh ngigkeit von der restlichen Belegung auf TRUE gehen Entfernen des Bestimmungszeichens bei haftenden Elementen z B Bestim mu
377. ytes ReadDiscrete 101 BOOL Entspricht dem Functioncode 02 Inputs Extended 0x65 Lesen mehrerer Variablen BOOL aus dem Ex port Bereich des Slaves Maximale L nge der Prozessdaten 1100 Bytes Read Holding 102 WORD Entspricht dem Functioncode 03 Registers Ex 0x66 Lesen mehrerer Variablen beliebigen Typs aus tended dem Import oder Export Bereich des Slaves Maximale L nge der Prozessdaten 1100 Bytes Read Input Re 103 WORD Entspricht dem Functioncode 04 aa Exten 110x67 Lesen mehrerer Variablen beliebigen Typs aus S dem Export Bereich des Slaves Maximale L nge der Prozessdaten 1100 Bytes Write Multiple 104 BOOL Entspricht dem Functioncode 15 Schreiben mehrerer Variablen BOOL in den Im port Bereich des Slaves Maximale L nge der Prozessdaten 1100 Bytes 1 40 Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 Modbus TCP UDP Modbus Slave Element Code Typ Bedeutung Write Multiple 105 WORD Entspricht dem Functioncode 16 er 0x69 Schreiben mehrerer Variablen beliebigen Typs in enge den Import Bereich des Slaves Maximale L nge der Prozessdaten 1100 Bytes Read Write Mul 106 WORD Entspricht dem Functioncode 23 n Belai 0x6A Schreiben und Lesen mehrerer Variablen beliebi xenas gen Typs in und aus dem Import Bereich oder Export Bereich des Slaves Maximale L nge der Prozessdaten 1100 Bytes Anforderungstelegramm vom Modbus Master 1100 Bytes Antwort an de
378. zwerkports f r Ethernet Kommunikation Subnet Mask Subnetzmaske des adressierten Subnetzes in dem sich das Device befindet Wertebereich 0 0 0 0 255 255 255 255 Standardwert 255 255 255 0 GSDML Datei GSDML ist die Abk rzung f r Generic Station Description Markup Language und ist eine auf XML Basierende Beschreibungssprache Die GSDML Datei enth lt die Stammdaten des PROFINET Device Register Modell Die Register Modell und Features zeigen weitere Einzelheiten der GSDML Datei und Features wie zum Beispiel Herstellername Ger tebeschreibung oder unterst tzte Faktoren Diese Daten dienen als unterst tzende Information zur Parametrierung des Ger ts und k nnen nicht ge ndert werden 5 6 4 DAP Modul Device Access Point Modul Innerhalb eines PROFINET Devices wird immer ein Modul f r die Busanschaltung DAP angelegt Das DAP Modul ist Standard und kann nicht gel scht werden Der Men punkt Eigenschaften aus dem Kontextmen des DAP Moduls ffnet das Dialogfenster Eigenschaften das die folgenden Register enth lt 56 Systemhandbuch Dezentrale Sicherheitssteuerung MOVISAFE HM31 PROFINET IO Men funktionen des PROFINET IO Controllers Register Parameter Eigenschaften Element Beschreibung Name Name des DAP Moduls Steckplatz Nicht nderbar Standardwert 0 Register Modell Die Register Modell und Features zeigen weitere Einzelhei

5 - SEW Eurodrive

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