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1. FEA 520 530 0 8 510 540 07 550 560 0 6 iR 570 500 GRUN y 580 P 590 0 N GELB 0 4 2856 600 4000 E WEISS 6000 gre ex 620 0 3 490 10000 ROT X 650 660 680 690 bis 780 0 2 480 0 1 BLAU_ 470 460 450 3 440 380 bis 410 430 420 0 0 1 0 3 0 4 0 5 0 6 0 7 0 8 X Farbtafel nach CIE Es entspricht 2930 K dem Licht einer luftleeren Gl hlampe 2856 K dem Licht einer gasgef llten Gl hlampe 13274 1 05 REV 1 DKE ew 393 ANHANG IX DG C HM DE Artikel 2 02 St rke und Tragweite der Signallichter Folgende Tabelle enth lt die zugelassenen Grenzwerte von lo Is und t f r die verschiedenen Signallichter f r den Tag und Nachtbetrieb wobei die genannten Werte f r das von den Signalleuchten ausgestrahlte Licht gelten Io und Ig werden in cd und t in km angegeben Grenzwerte Farbe des Signallichtes Arten der Signallichter F r den Tagbetrieb der gelben Funkellichter gilt jedoch eine Mindestlichtst rke Io von 900 cd 13274 1 05 REV I DKE ew 394 ANHANG IX DG CH DE 1 1 1 2 1 3 1 4 1 5 Artikel 2 03 Verteilung der Lichtst rken der Signallichter Horizontale Verteilung der Lichtst rken Die in Artikel 2 02 angegebenen Lichtst rken m ssen in allen Gebrauchsrichtungen in der Horizontalebene durch den Brennpunkt der Optik bzw durch den Lichtschwerpunkt der richtig justierten Lichtquelle einer vertikal angebrachten Signalleuchte vorhanden sein Bei Topplichtern Hecklichtern und Seiten
2. Neuer Wortlaut Diese Seite wurde ersetz Ort Datum i i ji Untersuchungskommission Unterschrift Nichtzutreffendes streichen 13274 1 05 REV I DKE ew 361 ANHANG V DG CH DE Schiffszeugnis Nr der Untersuchungskommission 36 Anzahl und Lage der Absperrorgane nach Artikel 8 08 Nummern 10 und 11 Gesamtmasse Buganker Ankerketten Anzahl L nge je Kette Bugankerketten Anzahl L nge je Kette Heckankerketten Drahtseile zum Festmachen 1 Seil mit einer L nge von 2 Seil mit einer L nge von 3 Seil mit einer L nge von Drahtseile zum Schleppen mit einer L nge von mit einer L nge von Sicht und Schallzeichen Anzahl Gesamtmasse Heckanker Bruchkraft je Kette Bruchkraft je Kette m und einer Bruchkraft von m und einer Bruchkraft von m und einer Bruchkraft von m und einer Bruchkraft von m und einer Bruchkraft von Die Leuchten Flaggen B lle D pper und Schallger te zur Bezeichnung des Fahrzeuges sowie zum Geben der in den schifffahrtspolizeilichen Vorschriften der Mitgliedstaaten vorgeschriebenen Sicht und Schallzeichen befinden sich an Bord ebenso wie die vom Bordnetz unabh ngigen Ersatzlichter f r die Lichter f r das Stillliegen nach den schifffahrtspolizeilichen Vorschriften der Mitgliedstaaten nderung en unter Nummer n Neuer Wortlaut Diese Seite wurde ersetzt Ort Datum Nichtzutreffendes streichen 13274 1 05 R
3. eine andere Zulassung zum Verkehr bekommen haben welche nicht auf Wasserstra en der Zone R verkehren 2 F r die Fahrzeuge muss nachgewiesen werden dass sie am Tag der Erteilung ihres Gemeinschaftszeugnisses oder der anderen Verkehrszulassung den technischen Vorschriften der Kapitel 1 bis 12 des Anhangs II der Richtlinie 82 71 EWG entsprechen 3 Die Gemeinschaftszeugnisse die vor dem erteilt worden sind bleiben bis zu dem eingetragenen Ablaufdatum g ltig Artikel 2 09 Nummer 2 bleibt unber hrt Artikel 242 02 Abweichungen f r Fahrzeuge die schon in Betrieb sind l Unbeschadet der Artikel 24a 03 und 24a 04 m ssen Fahrzeuge die den Vorschriften dieser Richtlinie nicht vollst ndig entsprechen den nach erstmaliger Erteilung ihres Gemeinschaftszeugnisses oder der anderen Verkehrszulassung in Kraft getretenen Vorschriften gem den in nachstehender Tabelle aufgef hrten bergangsbestimmungen angepasst werden x Zwei Jahre nach Inkrafttreten dieser Richtlinie 13274 1 05 REV I DKE ew 337 ANHANG II DG CH DE 2 Artikel und In der nachstehenden Tabelle bedeuten N E U die betroffenen Teile werden ersetzt oder umgebaut d h die Vorschrift gilt nur f r Neubauten sowie bei Ersatz oder bei Umbau der betroffenen Teile oder Bereiche Werden bestehende Teile durch Austauschteile in gleicher Technik und Machart ersetzt bedeutet dies keinen Ersatz E im Sinne dieser bergangsbestimmungen Erteilung od
4. Artikel 9 14 Installationsmaterial 1 Kabeleinf hrungsstutzen von Ger ten m ssen den anzuschlie enden Kabeln entsprechend bemessen und auf die verwendeten Kabeltypen abgestimmt sein 2 Steckdosen verschiedener Verteilungssysteme mit voneinander abweichenden Spannungen oder Frequenzen m ssen unverwechselbar sein 3 Schalter m ssen alle nicht geerdeten Leiter eines Stromkreises gleichzeitig schalten In nicht geerdeten Netzen sind in Beleuchtungsstromkreisen von Wohnbereichen au er in Wasch und Bader umen sowie brigen Nasszellen einpolige Schalter zul ssig 4 Bei Stromst rken ber 16 A m ssen die Steckdosen mit einem Schalter so verriegelt sein dass weder Einstecken noch Ziehen des Steckers unter Strom m glich ist Artikel 9 15 Kabel 1 Kabel m ssen schwer entflammbar selbst verl schend und widerstandsf hig gegen Wasser und l sein In den Wohnungen kann die Verwendung von anderen Kabeltypen unter der Bedingung zugelassen werden dass sie wirksam gesch tzt schwer entflammbar und selbst verl schend sind 13274 1 05 REV I DKE ew 161 ANHANG II DG CH DE 10 Zur Feststellung der Schwerentflammbarkeit von elektrischen Kabeln sind a die IEC Publikationen 60332 1 1993 60332 3 2000 und b gleichwertige Vorschriften eines Mitgliedstaates anerkannt F r Kraft und Beleuchtungsanlagen m ssen Kabel mit einem Mindestleiterquerschnitt je Ader von 1 5 mm verwendet sein Metallarmierungen abschirmunge
5. DKE ew 55 DG CH DE Market Weighton Canal New Junction Canal Fluss Ouse Sheffield and South Yorkshire Canal Fluss Trent Fluss Witham Schleuse Fluss Humber bis Schleuse Sod Houses Gesamter Kanal Von Schleuse Naburn bis Nun Monkton Schleuse Keadby bis Schleuse Tinsley Schleuse Cromwell bis Shardlow Boston Sluice bis Brayford Poole Lincoln WALES UND WESTENGLAND Fluss Severn Fluss Wye Cardiff Port Talbot Swansea Fluss Dee Fluss Mersey Fluss Lune Fluss Avon Midland Gloucester Hollingworth Lake Manchester Ship Canal Pickmere Lake Fluss Tawe Rudyard Lake Fluss Weaver S DENGLAND 13274 1 05 REV 1 ANHANG I Oberhalb Llanthony und Wehre Maisemore Oberhalb Monmouth Roath Park Lake Innerhalb der eingeschlossenen Docks Innerhalb der eingeschlossenen Docks Oberhalb Barrelwell Hill Wassersch pfwerk Docks au er Seaforth Dock Oberhalb Glasson Dock Schleuse Tewkesbury bis Evesham Gloucester City Docks Gloucester Sharpness Canal Gesamter See Gesamter Kanal und Salford Docks einschlie lich Fluss Irwell Gesamter See Zwischen Seesperrwerk Marina und Morfa Sportstadium Gesamter See Unterhalb Northwich DKEFE ew 56 DG CH DE Fluss Nene Fluss Great Ouse Yarmouth Lowestoft Fluss Alde und Fluss Ore Fluss Deben Fluss Orwell und Fluss Stour Chelmer amp Blackwater Canal Themse und Nebenfl sse Fluss Adur und Southwick Canal Fluss Arun F
6. N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2010 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2010 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2010 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2010 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2015 Notbeleuchtung N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2015 F r Tagesausflugsschiffe mit Lw von 25 m oder weniger gilt die Vorschrift bei N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2015 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2015 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2015 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2015 DKE ew 15 11 Nummer 1 Nummer 2 Nummer 3 Nummer 4 Nummer 5 Nummer 6 Nummer 7 Nummer 8 Nummer 9 Nummer 10 15 11 Nummer 11 Nummer 12 Satz 2 Nummer 13 Nummer 14 Nummer 15 Nummer 16 Nummer 17 15 12 Nummer 1 Nummer 2 Nummer 3 Nummer 6 Einbau der Kabel Notstromanlage oberhalb der Tauchgrenze Feu
7. 13274 1 05 REV I DKE ew 507 ANHANG IX DG CH DE
8. 2 Akkumulatoren mit einer Ladeleistung von mehr als 2 0 kW errechnet aus Maximalladestrom und Nennspannung der Akkumulatoren unter Ber cksichtigung der Ladekennlinien der Ladeeinrichtungen m ssen in einem besonderen Raum untergebracht sein Bei Aufstellung an Deck gen gt die Unterbringung in einem Schrank Akkumulatoren mit einer Ladeleistung bis zu 2 0 kW d rfen auch unter Deck in einem Schrank oder Kasten aufgestellt sein Sie d rfen auch offen in einem Maschinenraum oder an anderen gut bel fteten Stellen stehen in diesen F llen m ssen sie gegen herabfallende Gegenst nde und Tropfwasser gesch tzt sein 3 Innenfl chen aller f r Akkumulatoren vorgesehenen R ume Schr nke oder K sten sowie Regale und andere Bauelemente m ssen gegen die sch dlichen Auswirkungen von Elektrolyt gesch tzt sein 13274 1 05 REV I DKE ew 157 ANHANG II DG CH DE 4 Geschlossene R ume Schr nke oder K sten in denen Akkumulatoren aufgestellt sind m ssen wirksam bel ftet werden k nnen K nstliche Bel ftung ist vorzusehen bei Ladeleistungen von mehr als 2 kW f r Nickel Cadmium Akkumulatoren und von mehr als 3 kW f r Bleiakkumulatoren Die Zuluft ist unten so zu und die Abluft oben so abzuf hren dass ein einwandfreier Abzug der Gase gew hrleistet ist Bel ftungskan le d rfen keine Vorrichtungen wie Absperrschieber enthalten die den freien Durchgang der Luft behindern 5 Die erforderliche Luftmenge Q ist nach folgender F
9. 3 Der Koeffizient a wird nach folgender Formel berechnet Die le J le a L In dieser Formel bezeichnet lem die wirksame L nge eines Aufbaues in m in der mittleren H lfte von L le die wirksame L nge eines Aufbaues in m im vorderen Viertel der Schiffsl nge L lea die wirksame L nge eines Aufbaues in m im achteren Viertel der Schiffsl nge L Die wirksame L nge eines Aufbaues wird nach folgenden Formeln berechnet lep 25 3 15 Im B 0 36 le le 252 15 i m B 0 36 In diesen Formeln bezeichnet l die tats chliche L nge des betreffenden Aufbaues in m b die Breite des betreffenden Aufbaues in m B die Breite des Schiffes in m gemessen auf der Au enseite der Beplattung auf Decksh he gemessen auf halber L nge des betreffenden Aufbaues h die H he des betreffenden Aufbaues in m F r Luken ergibt sich h jedoch indem die H he der S lle um den halben Sicherheitsabstand nach Artikel 4 01 Nummern 1 und 2 vermindert wird F r h wird in keinem Fall ein h herer Wert als 0 36 m eingesetzt b b Wenn B oder Bi kleiner ist als 0 6 ist die wirksame Aufbaul nge le gleich Null zu setzen 13274 1 05 REV 1 DKE ew 116 ANHANG II DG CH DE 4 Die Koeffizienten By und Ba werden nach folgenden Formeln berechnet 3 le pat 3 le Mn 5 Der jeweils wirksame vordere und achtere Sprung Se und Se wird nach folgenden Formeln berechnet Se Sp Se 5 Pp In diesen Formeln bezeichnet
10. Langstone Harbour Portsmouth Bembridge Isle of Wight Cowes Isle of Wight Southampton Beaulieu River 13274 1 05 REV 1 ANHANG I Innerhalb der Isle of Wight in einem Gebiet das durch Verbindungslinien zwischen dem Kirchturm von West Wittering und Trinity Church in Bembridge nach Osten und zwischen The Needles und Hurst Point nach Westen begrenzt wird und seew rts der Gew sser der Zone 2 Innerhalb der Isle of Wight in einem Gebiet das durch Verbindungslinien zwischen dem Kirchturm von West Wittering und Trinity Church in Bembridge nach Osten und zwischen The Needles und Hurst Point nach Westen begrenzt wird und seew rts der Gew sser der Zone 2 Innerhalb der Isle of Wight in einem Gebiet das durch Verbindungslinien zwischen dem Kirchturm von West Wittering und Trinity Church in Bembridge nach Osten und zwischen The Needles und Hurst Point nach Westen begrenzt wird und seew rts der Gew sser der Zone 2 Innerhalb der Isle of Wight in einem Gebiet das durch Verbindungslinien zwischen dem Kirchturm von West Wittering und Trinity Church in Bembridge nach Osten und zwischen The Needles und Hurst Point nach Westen begrenzt wird und seew rts der Gew sser der Zone 2 Innerhalb der Isle of Wight in einem Gebiet das durch Verbindungslinien zwischen dem Kirchturm von West Wittering und Trinity Church in Bembridge nach Osten und zwischen The Needles und Hurst Point nach Westen begrenzt wird und seew rts
11. N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2045 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2045 DKE ew 15 08 Nummer 2 Nummer 3 Nummer 4 Nummer 5 Nummer 6 Nummer 8 15 09 Nummer 3 Nummer 4 Nummer 5 Buchstaben b undc Buchstabe f Buchstabe i Nummer 10 15 10 Nummer 2 Nummer 3 Nummer 4 Buchstabe f Buchstabe i Nummer 6 Anforderung an Lautsprecheranlagen im Fahrgastbereich Anforderungen an die Alarmanlage Niveaualarm f r jede wasserdichte Abteilung Zwei motorische angetriebene Lenzpumpen Fest installiertes Lenzsystem L ftungsanlage f r CO gt Schankanlagen in R umen Einrichtungen f r einen sicheren bergang Einzelrettungsmittel f r Kinder Art der Rettungsmittel Ausreichend Raum zum Sitzen Auftrieb von 750 N Stabile Schwimmlage Halteeinrichtungen Geeignete Einrichtungen f r den bergang von Evakuierungsfl chen in Rettungsfl e Beiboot mit Motor und Suchscheinwerfer Artikel 9 16 Nummer 3 gilt auch f r G nge und Aufenthaltsr ume f r Fahrg ste Ausreichende Notbeleuchtung Notstromanlage Notstrom f r Scheinwerfer nach Artikel 10 02 Nummer 2 Buchstabe i Notstrom f r Aufz ge und Aufstiegshilfen nach Artikel 15 06 Nummer 9 Satz 2 Anforderungen an Notstromanlage Trennfl chen nach Artikel 15 11 Nummer 2 13274 1 05 REV 1
12. WIZARIKCHHU CODEC 876 DAT ACD Interinstitutionelles Dossier 1997 0335 COD GESETZGEBUNGSAKTE UND ANDERE RECHTSINSTRUMENTE Betr Gemeinsamer Standpunkt des Rates vom 23 Februar 2006 im Hinblick auf den Erlass der Richtlinie des Europ ischen Parlaments und des Rates ber die technischen Vorschriften f r Binnenschiffe und zur Aufhebung der Richtlinie 82 714 EWG des Rates 13274 1 05 REV 1 DKE ew DG CH DE RICHTLINIE 2006 EG DES EUROP ISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES vom ber die technischen Vorschriften f r Binnenschiffe und zur Aufhebung der Richtlinie 82 714 EWG des Rates DAS EUROP ISCHE PARLAMENT UND DER RAT DER EUROP ISCHEN UNION gest tzt auf den Vertrag zur Gr ndung der Europ ischen Gemeinschaft insbesondere auf Artikel 71 Absatz 1 auf Vorschlag der Kommission nach Stellungnahme des Europ ischen Wirtschafts und Sozialausschusses nach Anh rung des Ausschusses der Regionen gem dem Verfahren des Artikels 251 des Vertrags ABI C 157 vom 25 5 1998 S 17 Stellungnahme des Europ ischen Parlaments vom 16 September 1999 ABl C 54 vom 25 2 2000 S 79 Gemeinsamer Standpunkt des Rates vom noch nicht im Amtsblatt ver ffentlicht und Standpunkt des Europ ischen Parlaments vom noch nicht im Amtsblatt ver ffentlicht 13274 1 05 REV I DKE ew 2 DG CH DE in Erw gung nachstehender Gr nde 1 Mit der Richtlinie 82 714 EWG des Rates vom 4 Oktober 1982 ber di
13. er als 1 m ist 6 Zus tzliche Sammelrettungsmittel sind Ausr stungsgegenst nde die den Auftrieb mehrerer sich im Wasser befindlicher Personen erm glichen Sie m ssen a ber eine Beschriftung verf gen aus welcher der Verwendungszweck und die Zahl der Personen hervorgeht f r die sie geeignet sind b einen Auftrieb im Frischwasser von mindestens 100 N je Person haben c aus geeigneten Werkstoffen gefertigt und widerstandsf hig gegen l und lerzeugnisse sowie gegen Temperaturen bis zu 50 C sein d eine stabile Schwimmlage einnehmen und beibehalten und dabei ber geeignete Haltevorrichtungen f r die angegebene Personenzahl verf gen e r ckstrahlend orangefarbig sein oder dauerhaft angebrachte r ckstrahlende allseits sichtbare Fl chen von mindestens 100 cm haben und f von ihrem Aufstellungsort rasch und sicher von einer Person ber Bord gelassen werden k nnen oder frei aufschwimmbar sein 7 Aufblasbare Sammelrettungsmittel m ssen dar ber hinaus a aus mindestens zwei getrennten Luftkammern bestehen b beim Zuwasserbringen selbstt tig oder durch Handausl sung aufgeblasen werden k nnen und c bei jeder vorkommenden Belastung auch wenn nur die H lfte der Luftkammern aufgeblasen ist eine stabile Schwimmlage einnehmen und beibehalten 8 Die Rettungsmittel m ssen an Bord so untergebracht sein dass sie im Bedarfsfall leicht und sicher erreicht werden k nnen Verdeckte Aufbewahrungsstellen m sse
14. 13274 1 05 REV 1 ANHANG I Gesamter Kanal DG C II DKE ew 64 DE ANHANG II TECHNISCHE MINDESTVORSCHRIFTEN F R SCHIFFE AUF BINNENWASSERSTRASSEN DER ZONEN 1 2 3 UND 4 Inhalt TEIL I 27 KAPITEL 1 27 ALLGEMEINES 27 Artikel 1 01 27 Begriffsbestimmungen 27 Artikel 1 02 37 Ohne Inhalt 37 Artikel 1 03 37 Ohne Inhalt 37 Artikel 1 04 37 Ohne Inhalt 37 Artikel 1 05 37 Ohne Inhalt 37 Artikel 1 06 37 Anordnungen vor bergehender Art 37 Artikel 1 07 37 Dienstanweisungen 37 13274 1 05 REV 1 DKE ew 65 ANHANG II DG CH DE KAPITEL 2 VERFAHREN Artikel 2 01 Untersuchungskommission Artikel 2 02 Antrag auf Untersuchung Artikel 2 03 Vorf hrung des Fahrzeuges zur Untersuchung Artikel 2 04 Ohne Inhalt Artikel 2 05 Vorl ufiges Gemeinschaftszeugnis Artikel 2 06 G ltigkeitsdauer des Gemeinschaftszeugnisses Artikel 2 07 Vermerke und nderungen im Gemeinschaftszeugnis Artikel 2 08 Ohne Inhalt Artikel 2 09 Wiederkehrende Untersuchung Artikel 2 10 Freiwillige Untersuchung Artikel 2 11 Ohne Inhalt 13274 1 05 REV 1 DKE ew ANHANG II DG C II 38 38 38 38 38 38 39 39 39 39 40 40 41 41 42 42 42 42 42 42 43 43 43 43 66 DE Artikel 2 12 Ohne Inhalt Artikel 2 13 Ohne Inhalt Artikel 2 14 Ohne Inhalt Artikel 2 15 Kosten Artikel 2 16 Ausk nfte Artikel 2 17 Verzeichnis der Gemeinschaftszeugnisse Artikel 2 18 Amtliche Schiffsnummer Artikel 2 19
15. Die Vorratsbeh lter die Zuleitungen und die Spr hd sen f r destilliertes oder voll entsalztes Wasser m ssen aus korrosionsbest ndigem Werkstoff bestehen Die relative Luftfeuchte in der Pr fkammer wird mit einem gegen Beregnung und direkte Bestrahlung gesch tzten Hygrometer gemessen und mit dessen Hilfe geregelt Bei Verwendung von voll entsalztem Wasser oder R cklaufwasser besteht wie aus der Lackpr fung bekannt die Gefahr der Belagbildung bzw des Abriebes auf den Baumusteroberfl chen durch Schwebstoffe 6 6 Vorrichtung zur Durchl ftung Um die Schwarztafel Temperatur nach Nummer 6 10 2 einzuhalten zirkuliert saubere gefilterte befeuchtete und gegebenenfalls temperierte Luft durch die Pr fkammer ber das Baumuster Luftf hrung und Luftgeschwindigkeit m ssen so gew hlt werden dass eine gleichm ige Temperierung aller Fl chenelemente der Baumusterhalterungen des Systems sichergestellt ist 13274 1 05 REV 1 DKE ew 441 ANHANG IX DG CH DE 6 7 Halterungen f r Baumuster Es kann jede Halterung aus nicht rostendem Stahl verwendet werden die es gestattet die Baumuster unter den Bedingungen nach Nummer 6 10 1 zu befestigen 6 8 Schwarztafel Thermometer Zum Messen der Schwarztafel Temperatur w hrend der Trockenperiode in der Ebene der Baumuster wird ein Schwarztafel Thermometer verwendet Dieses Thermometer besteht aus einer gegen ber seiner Halterung thermisch isoliert angebrachten Platte aus nicht rostendem Stahl
16. Fortbewegung aus eigener Kraft Geeignete Feueralarmsysteme Nachweis der Schwimmf higkeit Trimmlage und Stabilit t der getrennten Schiffsteile Ausr stung von Schiffen die mit Mindestbesatzung betrieben werden sollen Kabel Freie Sicht DKE ew 351 DG CH DE ANHANG III BEREICHE M GLICHER ZUS TZLICHER TECHNISCHER VORSCHRIFTEN F R SCHIFFE AUF BINNENWASSERSTRASSEN DER ZONEN 1 UND 2 Alle von einem Mitgliedstaat nach Artikel 5 Absatz 1 dieser Richtlinie erlassenen zus tzlichen technischen Bestimmungen f r Schiffe die die Binnenwasserstra en der Zone 1 und oder 2 auf dem Gebiet dieses Mitgliedstaates befahren sind auf folgende Bereiche begrenzt l Begriffsbestimmungen Erforderlich f r das Verst ndnis der zus tzlichen Bestimmungen 2 Festigkeit Verst rkung der Struktur Zeugnis Bescheinigung einer anerkannten Klassifikationsgesellschaft 3 Sicherheitsabstand und Freibord Freibord Sicherheitsabstand 13274 1 05 REV I DKE ew 352 ANHANG III DG CH DE 4 Verschlusszustand der ffnungen des Schiffsk rpers und der Aufbauten Aufbauten T ren Fenster und Oberlichter Ladeluken sonstige ffnungen L ftungs Abgasleitungen usw 5 Ausr stung Anker und Ankerketten Signalleuchten Schallsignalanlagen Kompass Radar Sende und Empfangsanlagen Rettungsmittel Verf gbarkeit von Seekarten 6 _Sonderbestimmungen f r Fahrgastschiffe Stabilit t Windst r
17. der Richtlinie 98 18 EG des Rates vom 17 M rz 1998 ber Sicherheitsvorschriften und normen f r Fahrgastschiffe oder J ABI L 144 vom 15 5 1998 S 1 Zuletzt ge ndert durch die Richtlinie 2003 75 EG der Kommission ABl L 190 vom 30 7 2003 S 6 13274 1 05 REV 1 DKE ew 8 DG C H DE bei Sportfahrzeugen die nicht unter alle unter dem ersten Gedankenstrich genannten bereinkommen fallen ein Zeugnis des Flaggenstaates Artikel 3 Verpflichtung zur Mitf hrung eines Zeugnisses 1 Fahrzeuge die auf den in Artikel 1 genannten Binnenwasserstra en der Gemeinschaft verkehren m ssen Folgendes mitf hren a aufden Wasserstra en der Zone R entweder ein gem Artikel 22 der Revidierten Rheinschifffahrtsakte erteiltes Schiffsattest oder ein nach dem erteiltes oder erneuertes Gemeinschaftszeugnis f r Binnenschiffe das best tigt dass sie unbeschadet der bergangsbestimmungen nach Anhang II Kapitel 24 den technischen Vorschriften des Anhangs II deren Gleichwertigkeit mit den aufgrund des oben genannten bereinkommens festgelegten technischen Anforderungen nach den geltenden Regeln und Verfahren festgestellt ist voll entsprechen b aufanderen Wasserstra en ein Gemeinschaftszeugnis f r Binnenschiffe gegebenenfalls einschlie lich der Angaben nach Artikel 5 Zwei Jahre nach Inkrafttreten dieser Richtlinie 13274 1 05 REV 1 DKE ew 9 DG CH DE 2 Das Gemeinschaftsze
18. ffnungen in W nden Decken und T ren der Maschinen Kessel und Bunkerr ume m ssen von au en verschlie bar sein Die Verschlussorgane m ssen aus Stahl oder einem anderen gleichwertigen nicht brennbaren Werkstoff hergestellt sein 13274 1 05 REV I DKE ew 113 ANHANG II DG CH DE 4 Maschinen und Kesselr ume sowie R ume in denen sich brennbare oder giftige Gase entwickeln k nnen m ssen ausreichend gel ftet werden k nnen 5 In Maschinen Kessel und Bunkerr ume f hrende Leitern und Treppen m ssen fest angebracht und aus Stahl oder einem anderen sto festen und nichtbrennbaren Werkstoff hergestellt sein 6 Maschinen und Kesselr ume m ssen zwei Ausg nge haben von denen einer als Notausgang ausgebildet sein kann Auf den zweiten Ausgang kann verzichtet werden wenn a die Grundfl che mittlere L nge mittlere Breite in Flurplattenh he eines Maschinen oder Kesselraums insgesamt nicht mehr als 35 m betr gt b der Fluchtweg von jedem Standort an dem Bedienungshandlungen oder Wartungsarbeiten auszuf hren sind bis zum Ausgang oder zum Fu punkt der Treppe am Ausgang die ins Freie f hrt nicht mehr als 5 m betr gt und c an der von der Ausgangst r entferntesten Wartungsstelle ein Handfeuerl scher vorhanden ist dies gilt abweichend von Artikel 10 03 Nummer 1 Buchstabe e auch wenn die installierte Maschinenleistung 100 kW oder weniger betr gt 7 Der h chstzul ssige Schalldruckpegel in Maschinenr umen
19. 13274 1 05 REV 1 ANHANG II Gleichwerti eit und Abweichungen DG C II DKE ew 43 43 43 43 43 43 43 43 44 44 44 44 44 44 45 45 67 DE TEIL II 46 KAPITEL 3 46 SCHIFFBAULICHE ANFORDERUNGEN 46 Artikel 3 01 46 Grundregel 46 Artikel 3 02 46 Festigkeit und Stabilit t 46 Artikel 3 03 48 Schiffsk rper 48 Artikel 3 04 49 Maschinen Kessel und Bunkerr ume 49 KAPITEL 4 51 SICHERHEITSABSTAND FREIBORD UND TIEFGANGSANZEIGER 51 Artikel 4 01 51 Sicherheitsabstand 51 Artikel 4 02 51 Freibord 51 Artikel 4 03 54 Mindestfreibord 54 Artikel 4 04 55 Einsenkungsmarken 55 Artikel 4 05 57 H chstzul ssige Einsenkung der Schiffe deren Lader ume nicht immer spr hwasser und wetterdicht geschlossen sind 57 Artikel 4 06 57 Tiefgangsanzeiger 57 13274 1 05 REV 1 DKE ew 68 ANHANG II DGCM DE KAPITEL 5 MAN VRIEREIGENSCHAFTEN Artikel 5 01 Allgemeines Artikel 5 02 Probefahrten Artikel 5 03 Probefahrtstrecke Artikel 5 04 Beladungsgrad der Schiffe und Verb nde w hrend der Probefahrt Artikel 5 05 Bordhilfsmittel f r die Probefahrt Artikel 5 06 Geschwindigkeit Vorausfahrt Artikel 5 07 Stoppeigenschaften Artikel 5 08 13274 1 05 REV 1 ANHANG II R ckw rtsfahreigenschaften Artikel 5 09 Ausweicheigenschaften Artikel 5 10 Wendeeigenschaften DG C II DKE ew 58 58 58 58 58 58 58 58 59 59 59 59 59 59 60 60 60 60 60 60 61 61 69 DE KAPITEL 6
20. 13274 1 05 REV 1 DKE ew 427 ANHANG IX DG CH DE 23 2 3 1 2 3 2 2 3 3 3 2 17 Die Kammer wird ge ffnet und das Baumuster wird der normalen Lufttemperatur und Luftfeuchte des Raumes ausgesetzt 18 Nach drei Stunden fr hestens aber nachdem sich alle sichtbare Feuchtigkeit auf dem Baumuster verfl chtigt hat werden abermals die Funktionen des Baumusters gepr ft und die f r die Verwendung an Bord wesentlichen Funktionsdaten gemessen und festgehalten 19 Das Baumuster wird einer Sichtpr fung unterzogen Geh use werden ge ffnet und das Innere des Baumusters wird auf die Auswirkungen des Feuchtklimatests und auf Reste von Kondenswasser gepr ft Gefordertes Ergebnis Die Funktionen des Baumusters m ssen in den Phasen 12 bis 18 ordnungsgem erf llt werden Es darf kein Schaden auftreten Die in den Phasen 12 und 18 ermittelten Funktionsdaten m ssen innerhalb der Toleranzgrenzen liegen die in diesen Pr fungs und Zulassungsbedingungen f r das Baumuster festgelegt sind Es d rfen keine korrosiven Ver nderungen und keine Reste von Kondenswasser innerhalb des Baumusters auftreten die bei l ngerdauernder Einwirkung hoher Luftfeuchtigkeit Funktionsst rungen erwarten lassen K ltepr fung Bedeutung Diese Pr fung erfasst die Wirkung von K lte im Betrieb bei Transport und Lagerung nach Artikel 3 01 Nummern 8 und 10 Erg nzende Informationen k nnen bei Bedarf der IEC Publikation 68 Teil 3 1 entnommen we
21. Fahrgastschiffe Leckstabilit t Ohne Inhalt Vorhandensein eines Beibootes einer Plattform oder einer vergleichbaren Einrichtung Vorhandensein eines Beibootes einer Plattform oder einer vergleichbaren Einrichtung Warneinrichtungen f r Fl ssiggasanlagen Sammelrettungsmittel nach Artikel 15 09 Nummer 5 13274 1 05 REV 1 ANHANG II N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2010 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2010 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2010 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2045 Die bergangsfrist gilt nicht f r Fahrgastschiffe die nach dem 31 12 1995 auf Kiel gelegt wurden und deren Schiffsk rper aus Holz Aluminium oder Kunststoff bestehen und deren Maschinenr ume nicht aus einem Werkstoff nach 3 04 Nummer 3 und 4 hergestellt wurden F r Tagesausflugsschiffe N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses F r Kabinenschiffe mit 50 oder weniger Schlafpl tzen und f r Tagesausflugsschiffe N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2045 F r Kabinenschiffe mit 50 oder weniger Schlafpl tzen und f r Tagesausflugsschiffe mit 50 oder weniger Fahrg sten N E U sp teste
22. Gemeinschaftszeugnis einzutragen Sie sind der Europ ischen Kommission mitzuteilen 13274 1 05 REV I DKE ew 109 ANHANG II DG CH DE TEIL II KAPITEL 3 SCHIFFBAULICHE ANFORDERUNGEN Artikel 3 01 Grundregel Schiffe m ssen nach den Regeln der Schiffbautechnik gebaut sein Artikel 3 02 Festigkeit und Stabilit t 1 Die Festigkeit des Schiffsk rpers muss den Beanspruchungen gen gen denen er unter normalen Bedingungen ausgesetzt ist a Bei Neubauten und bei Umbauten die die Festigkeit des Schiffes beeintr chtigen k nnen ist die gen gende Festigkeit des Schiffsk rpers durch einen rechnerischen Nachweis zu belegen Bei Vorlage eines Klassenzeugnisses oder einer Bescheinigung einer anerkannten Klassifikationsgesellschaft kann dieser Nachweis entfallen b Bei Untersuchungen nach Artikel 2 09 sind die Mindestdicken der Boden Kimm und Seitenbeplattung der Au enhaut nach folgendem Verfahren zu berpr fen Bei Schiffen die aus Stahl gebaut sind ist als Mindestdicke tmina der gr ere der nach folgenden Formeln ermittelten Werte zu nehmen 1 F r Schiffe mit L von mehr als 40 m tmina f b c 2 3 0 04 L mm f r Schiffe mit L kleiner oder gleich 40 m tmina f b c 1 5 0 06 L mm jedoch mindestens 3 0 mm 2 tmina 0 005 a JT mm In diesen Formeln bezeichnet a den Spantabstand in mm f den Faktor f r Spantabstand f 1 f r a lt 500 mm f 1 0 0013 a 500 f r a gt 500 mm 13274
23. Nach jeder Entscheidung ber die Anerkennung einer Klassifikationsgesellschaft oder den Entzug einer Anerkennung wird die Liste der anerkannten Gesellschaften ge ndert Die Kommission unterrichtet die betreffenden Klassifikationsgesellschaften ber ihre Entscheidungen 13274 1 05 REV 1 DKE ew 383 ANHANG VII DG CH DE TEIL II LISTE DER ANERKANNTEN KLASSIFIKATIONSGESELLSCHAFTEN Auf der Grundlage der Kriterien der Teile I und II sind zurzeit die folgenden Klassifikationsgesellschaften gem dem Artikel 10 dieser Richtlinie anerkannt 1 Bureau Veritas 2 Germanischer Lloyd 3 Lloyd s Register of Shipping Bis zu ihrer Anerkennung nach den Teilen I und II sind Klassifikationsgesellschaften die von einem Mitgliedstaat gem der Richtlinie 94 57 EG des Rates vom 22 November 1994 ber gemeinsame Vorschriften und Normen f r Schiffs berpr fungs und besichtigungsorganisationen und die einschl gigen Ma nahmen der Seebeh rden anerkannt und genehmigt sind zurzeit gem Artikel 10 der vorliegenden Richtlinie nur f r Fahrzeuge anerkannt die ausschlie lich auf Wasserstra en dieses Mitgliedstaates verkehren ABl L 319 vom 12 12 1994 S 20 Zuletzt ge ndert durch die Richtlinie 2002 84 EG des Europ ischen Parlaments und des Rates ABl L 324 vom 29 11 2002 S 53 13274 1 05 REV 1 DKE ew 384 ANHANG VII DG C H DE ANHANG VII VERFAHRENSVORSCHRIFTEN F R DIE DURCHF HRUNG VON UNTERSUCHUNGEN Artikel 1 W
24. STEUEREINRICHTUNGEN Artikel 6 01 Allgemeine Anforderungen Artikel 6 02 Antriebsanlage der Rudermaschine Artikel 6 03 Hydraulische Antriebsanlage der Rudermaschine Artikel 6 04 Energiequelle Artikel 6 05 Handantrieb Artikel 6 06 Ruderpropeller Wasserstrahl Zykloidalpropeller und Bugstrahlanlagen Artikel 6 07 13274 1 05 REV 1 ANHANG II Anzeige und berwachung Artikel 6 08 Wendegeschwindigkeitsregler Artikel 6 09 Abnahme DG C II DKE ew 62 62 62 62 62 62 63 63 64 64 64 64 64 64 65 65 65 65 66 66 70 DE KAPITEL 7 STEUERHAUS Artikel 7 01 Allgemeines Artikel 7 02 Freie Sicht Artikel 7 03 Allgemeine Anforderungen an Bedienungs Anzeige und berwachungseinrichtungen Artikel 7 04 Besondere Anforderungen an Bedienungs Anzeige und berwachungseinrichtungen f r Antriebsmaschinen und Steuereinrichtungen Artikel 7 05 Signallichter Lichtzeichen und Schallzeichen Artikel 7 06 Radarger t und Wendeanzeiger Artikel 7 07 Sprechfunkanlage f r Schiffe mit Radareinmannsteuerstand Artikel 7 08 Interne Sprechverbindungen an Bord Artikel 7 09 Alarmanlage Artikel 7 10 13274 1 05 REV 1 ANHANG II Heizung und L ftung DG C II DKE ew 67 67 67 67 67 67 68 68 69 69 71 71 72 72 73 73 73 73 74 74 74 74 Artikel 7 11 74 Bedienungseinrichtung f r Heckanker 74 Artikel 7 12 75 In der H he verstel
25. Schiffe und Verb nde m ssen ber ausreichende Fahr und Man vriereigenschaften verf gen Schiffe ohne Maschinenantrieb die dazu bestimmt sind geschleppt zu werden m ssen den besonderen Anforderungen der Untersuchungskommission entsprechen Schiffe mit Maschinenantrieb und Verb nde m ssen den Artikeln 5 02 bis 5 10 entsprechen Artikel 5 02 Probefahrten 1 Die Fahr und Man vriereigenschaften sind durch Probefahrten zu ermitteln Dabei ist die bereinstimmung mit den Artikeln 5 06 bis 5 10 festzustellen 2 Die Untersuchungskommission kann teilweise oder ganz auf Probefahrten verzichten wenn die Erf llung der Anforderungen an die Fahr und Man vriereigenschaften auf andere Weise nachgewiesen wird Artikel 5 03 Probefahrtstrecke 1 Die Probefahrten nach Artikel 5 02 sind auf den von den zust ndigen Beh rden benannten Abschnitten der Binnenwasserstra en durchzuf hren 2 Diese Probefahrtstrecken m ssen sich in m glichst geraden Abschnitten von mindestens 2 km L nge und gen gender Breite in str menden oder stillen Gew ssern befinden und mit gut erkennbaren Marken zur Feststellung der Schiffsposition ausger stet sein 13274 1 05 REV I DKE ew 122 ANHANG II DG CH DE 3 Die hydrologischen Daten wie Wassertiefe Fahrwasserbreite und mittlere Str mungsgeschwindigkeit im Bereich des Fahrwassers bei unterschiedlichen Wasserst nden m ssen durch die Untersuchungskommission festgestellt werden k nnen Artikel 5
26. Wendeanzeiger Anzahl lfd Nr Bezeichnung Typ Zulassungsnummer Seriennummer Hiermit wird bescheinigt dass Radaranlagen und Wendeanzeiger dieses Schiffes den Vorschriften f r den Einbau und die Funktionspr fung von Navigationsradaranlagen und Wendeanzeigern in der Binnenschifffahrt entsprechen Anerkannte Fachfirma Name Anschrift Telefon Stempel Ort Datum Unterschrift Anerkennungsbeh rde Name Anschrift Telefon 13274 1 05 REV I DKE ew 502 ANHANG IX DG CH DE TEIL VI MUSTER DER ZUSAMMENSTELLUNG DER PR FINSTITUTE DER ZUGELASSENEN GER TE SOWIE DER ZUGELASSENEN EINBAUFIRMEN nach Teil IV und Teil V A ZUST NDIGE PR FBEH RDEN nach Teil 1 Artikel 1 04 Nummer 1 13274 1 05 REV I DKE ew 503 ANHANG IX DG CH DE B ZUGELASSENE RADARGER TE nach Teil IV Artikel 1 06 Nummer 4 13274 1 05 REV 1 DKE ew 504 ANHANG IX DG C M DE C ZUGELASSENE WENDEGESCHWINDIGKEITSANZEIGER nach Teil IV Artikel 1 06 Nummer 4 13274 1 05 REV I DKE ew 505 ANHANG IX DG CH DE D ANERKANNTE FACHFIRMEN F R DEN EINBAU ODER AUSTAUSCH VON RADARANLAGEN UND WENDEANZEIGERN nach Teil V Artikel 3 Anmerkung Die Buchstabenbezeichnungen in Spalte 4 beziehen sich auf die Bezeichnungen in Spalte 1 der Auflistungen unter den Buchstaben B Radarger te und C Wendegeschwindigkeitsanzeiger Firma Anschrift Zugelassene Ger tetypen nach der Liste in Spalte 1 13274 1 05 REV I DKE ew 506 ANHANG IX DG CH DE
27. Zu den Maschinenr umen kann die Sprechverbindung durch eine optische und akustische Signalgebung ersetzt werden g Das vorgeschriebene Beiboot muss von einem Besatzungsmitglied allein und in angemessener Frist ausgesetzt werden k nnen h Ein vom Steuerstand aus bedienbarer Scheinwerfer muss vorhanden sein i Kurbeln und hnliche drehbare Bedienungsteile von Hebezeugen d rfen zu ihrer Bet tigung keinen Kraftaufwand von mehr als 160 N erfordern k Die im Schiffsattest eingetragenen Schleppwinden m ssen motorisiert sein l Die Lenz und Deckwaschpumpen m ssen motorisiert sein m Die wesentlichen Bedienungsger te und berwachungsinstrumente m ssen ergonomisch angeordnet sein n Die nach Artikel 6 01 Nummer 1 erforderlichen Einrichtungen m ssen aus dem Steuerstand fernbedient werden k nnen 1 2 Standard S2 a f r einzeln fahrende Motorschiffe Standard S1 sowie zus tzlich eine Ausr stung mit einer vom Steuerstand aus bedienbaren Bugstrahlanlage b f r Motorschiffe die gekuppelte Fahrzeuge fortbewegen Standard S1 sowie zus tzlich eine Ausr stung mit einer vom Steuerstand aus bedienbaren Bugstrahlanlage c f r Motorschiffe die einen Schubverband bestehend aus dem Motorschiff selbst und einem Fahrzeug davor fortbewegen Standard S1 sowie zus tzlich eine Ausr stung mit hydraulisch oder elektrisch angetriebenen Kupplungswinden Diese Ausr stung ist jedoch nicht erforderlich wenn das Fahrzeug an der S
28. a Kochger t b Sp lbecken mit Abfluss c Installation f r die Versorgung mit Trinkwasser d K hlschrank e gen gend Abstell Arbeits und Vorratsraum 3 Essbereiche in Wohnk chen m ssen f r die Zahl der Besatzungsmitglieder die sie gew hnlich gleichzeitig benutzen ausreichen Die Sitzplatzbreite darf nicht weniger als 0 60 m betragen Artikel 12 05 Trinkwasseranlagen 1 Schiffe auf denen Wohnungen vorhanden sind m ssen mit einer Trinkwasseranlage ausger stet sein F ll ffnungen der Trinkwasserbeh lter und Trinkwasserschl uche sind mit einem Hinweis zu versehen wonach sie ausschlie lich f r Trinkwasser bestimmt sind F llstutzen f r Trinkwasser m ssen oberhalb des Decks angeordnet sein 13274 1 05 REV I DKE ew 196 ANHANG II DG CH DE 2 Trinkwasseranlagen m ssen a an den Innenseiten aus korrosionsbest ndigen und physiologisch ungef hrlichen Materialien hergestellt sein b frei sein von Leitungsabschnitten deren regelm ige Durchstr mung nicht gew hrleistet ist und c gegen berm ige Erw rmung gesch tzt sein 3 Trinkwasserbeh lter m ssen dar ber hinaus a ein Fassungsverm gen von mindestens 150 1 je gew hnlich an Bord lebende Person wenigstens jedoch je Besatzungsmitglied haben b eine geeignete verschlie bare ffnung zur Innenreinigung haben c eine F llstandsanzeige haben d Be und Entl ftungsstutzen haben die ins Freie f hren oder die mit geeigneten Filtern aus
29. chstzul ssigen Schalldruckpegel nach Artikel 12 02 Nummer 5 Satz 2 d rfen w hrend des Betriebes der Arbeitseinrichtungen berschritten werden wenn w hrend des Betriebes nicht an Bord bernachtet wird d Von den brigen Bestimmungen bez glich Bau Einrichtung und Ausr stung soweit im Einzelfall gleiche Sicherheit nachgewiesen ist 2 Die Untersuchungskommission kann auf die Anwendung folgender Bestimmungen verzichten a auf Artikel 10 01 Nummer 1 wenn das schwimmende Ger t w hrend des Betriebes der Arbeitseinrichtungen mittels Arbeitsankern oder Pf hlen sicher verankert werden kann Ein schwimmendes Ger t mit eigenem Fahrantrieb muss jedoch mindestens einen Anker nach Artikel 10 01 Nummer 1 haben wobei der Koeffizient k gleich 45 und f r T die kleinste Seitenh he einzusetzen sind 13274 1 05 REV I DKE ew 271 ANHANG II DG CH DE b auf Artikel 12 02 Nummer 1 zweiter Halbsatz wenn die R ume ausreichend elektrisch zu beleuchten sind 3 Zus tzlich gilt a f r Artikel 8 08 Nummer 2 Satz 2 Die Lenzpumpe muss motorisch angetrieben sein b f r Artikel 8 10 Nummer 3 Bei stilliegenden schwimmenden Ger ten darf w hrend des Betriebes der Arbeitseinrichtungen das Ger usch in einem seitlichen Abstand von 25 m von der Bordwand den Wert von 65 dB A berschreiten c f r Artikel 10 03 Nummer 1 Bei frei auf Deck stehenden Arbeitsger ten muss mindestens ein zus tzlicher Handfeuerl scher vorhanden sein d f r Artik
30. eine schwimmende Einrichtung die in der Regel nicht zur Fortbewegung bestimmt ist wie eine Badeanstalt ein Dock eine Landebr cke ein Bootshaus Schwimmk rper ein Flo sowie andere einzeln oder in Verbindungen fahrtauglich gemachte Gegenst nde soweit er nicht ein Schiff ein schwimmendes Ger t oder eine schwimmende Anlage ist Fahrzeugzusammenstellungen 29 30 31 32 33 Verband ein starrer Verband oder ein Schleppverband Formation Form der Zusammenstellung eines Verbandes Starrer Verband ein Schubverband oder gekuppelte Fahrzeuge Schubverband eine starre Verbindung von Fahrzeugen von denen sich mindestens eines vor dem oder den beiden Fahrzeugen mit Maschinenantrieb befindet das oder die den Verband fortbewegt oder fortbewegen und als schiebendes Fahrzeug oder schiebende Fahrzeuge bezeichnet werden als starr gilt auch ein Verband aus einem schiebenden und einem geschobenen Fahrzeug deren Kupplungen ein gesteuertes Knicken erm glichen Gekuppelte Fahrzeuge eine Zusammenstellung von l ngsseits starr gekuppelten Fahrzeugen von denen sich keines vor dem Fahrzeug mit Maschinenantrieb befindet das die Zusammenstellung fortbewegt 13274 1 05 REV 1 DKE ew 93 ANHANG II DG CH DE 34 Schleppverband eine Zusammenstellung von einem oder mehreren Fahrzeugen schwimmenden Anlagen oder Schwimmk rpern die von einem oder mehreren zum Verband geh rigen Fahrzeugen mit Maschinenantrieb geschleppt w
31. folgenden Kriterien entsprechen a im symmetrisch gefluteten Zustand darf das Schiff maximal bis zur Tauchgrenze eintauchen und b die verbleibende metazentrische H he GMR darf 0 10 m nicht unterschreiten Der erforderliche Restauftrieb ist durch die geeignete Wahl des Materials des Schiffsk rpers oder durch Auftriebsk rper aus geschlossenzelligem Schaum die fest mit dem Rumpf verbunden sind zu gew hrleisten F r Schiffe mit einer L nge von mehr als 15 m darf der Restauftrieb durch eine Kombination aus Auftriebsk rpern und Schotteneinteilung f r den 1 Abteilungsstatus nach Artikel 15 03 sichergestellt werden 13274 1 05 REV I DKE ew 250 ANHANG II DG CH DE 2 Die Untersuchungskommission kann bei Fahrgastschiffen nach Nummer 1 geringf gige Abweichungen von der in Artikel 15 06 Nummer 3 Buchstabe c und Nummer 5 Buchstabe b geforderten lichten H he zulassen Die Abweichung darf nicht mehr als 5 betragen Bei Abweichungen sind die betreffenden Schiffsteile farblich kenntlich zu machen 3 Abweichend von Artikel 15 03 Nummer 9 brauchen Fahrgastschiffe die zur Bef rderung von h chstens 250 Fahrg sten zugelassen sind und deren L nge 45 m nicht berschreitet den 2 Abteilungsstatus nicht zu erf llen 4 Ohne Inhalt 5 Die Untersuchungskommission kann bei Fahrgastschiffen die f r die Bef rderung von h chstens 250 Fahrg sten zugelassen sind und deren L nge 25 m nicht berschreitet von der Erf llung des Artikels 10
32. hen k nnen 5 Anlagen die geringere Wassermengen verspr hen m ssen ber eine Typgenehmigung aufgrund der IMO Resolution A 800 19 oder eines anderen nach dem in Artikel 19 Absatz 2 der Richtlinie genannten Verfahren anerkannten Standards verf gen Die Typgenehmigung erfolgt durch eine anerkannte Klassifikationsgesellschaft oder eine akkreditierte Pr finstitution Die akkreditierte Pr finstitution muss der europ ischen Norm ber die allgemeinen Anforderungen an die Kompetenz von Pr f und Kalibrierlaboratorien EN ISO IEC 17025 2000 gen gen 6 Die Anlagen sind a vor Inbetriebnahme b vor Wiederinbetriebnahme nach Ausl sung c nach nderung oder Instandsetzung d regelm ig mindestens alle zwei Jahre durch einen Sachverst ndigen zu pr fen 7 Bei der Pr fung nach Nummer 6 hat der Sachverst ndige zu pr fen ob die Anlagen den Anforderungen der vorliegenden Nummer entsprechen Die Pr fung hat mindestens zu umfassen a u ere Inspektion der gesamten Anlage b Kontrolle der Funktionsf higkeit der Sicherheitsanlagen und der D sen c Kontrolle des Druckbeh lter Pumpen Systems 8 ber die Pr fung ist eine vom Pr fer unterzeichnete Bescheinigung auszustellen aus der das Datum der Pr fung ersichtlich ist 13274 1 05 REV I DKE ew 175 ANHANG II DG CH DE 9 Die Anzahl der vorhandenen Anlagen ist im Gemeinschaftszeugnis zu vermerken 10 F r den Objektschutz in Wohnungen Steuerh usern und Fahrgas
33. hren die noch mindestens 10 Grad ber die Horizontalebene auf Augenh he reicht 5 Die klare Sicht durch die Frontfenster muss durch geeignete Mittel bei jeder Witterung gew hrleistet sein 6 In Steuerh usern verwendete Fensterscheiben m ssen aus Sicherheitsglas sein und eine Mindestlichtdurchl ssigkeit von 75 haben Um Reflexe zu vermeiden m ssen die vorderen Kommandobr ckenfenster reflexfrei sein oder so eingesetzt sein dass Reflexe effektiv ausgeschlossen sind Diese Anforderung wird erf llt wenn die Fenster gegen die Vertikalebene geneigt sind und oben um mindestens 10 Grad und h chstens 25 Grad nach au en gestellt sind Artikel 7 03 Allgemeine Anforderungen an Bedienungs Anzeige und berwachungseinrichtungen 1 Zur F hrung des Schiffes notwendige Bedienungseinrichtungen m ssen leicht in ihre Betriebsstellung gebracht werden k nnen Diese Stellung muss eindeutig erkennbar sein 13274 1 05 REV I DKE ew 132 ANHANG II DG CH DE 2 berwachungsinstrumente m ssen leicht abzulesen sein sie m ssen stufenlos regelbar beleuchtet werden k nnen Beleuchtungsquellen d rfen nicht st ren oder die Erkennbarkeit der berwachungsinstrumente beeintr chtigen 3 Eine Einrichtung zur Kontrolle der Meldeleuchten muss vorhanden sein 4 Es muss eindeutig erkennbar sein ob eine Anlage in Betrieb ist Wird dies durch eine Meldeleuchte angezeigt muss diese gr n sein 5 St rungen oder Ausfall von Anlagen f r die ei
34. oder Notstromanlage d rfen nicht zu einer gegenseitigen Beeinflussung der Betriebssicherheit der Anlagen f hren Artikel 15 11 Feuerschutz 1 Die brandschutztechnische Eignung von Werkstoffen und Bauteilen muss von einem akkreditierten Pr finstitut auf Basis von geeigneten Pr fvorschriften festgestellt sein a Das Pr finstitut muss aa dem Code f r Brandpr fverfahren oder bb der Europ ischen Norm EN ISO IEC 17025 2000 ber die allgemeinen Anforderungen an die Kompetenz von Pr f und Kalibrierlaboratorien gen gen 13274 1 05 REV I DKE ew 239 ANHANG II DG CH DE b Als Pr fvorschriften zur Feststellung der Nichtbrennbarkeit von Werkstoffen sind aa Anlage 1 Teil 1 des Codes f r Brandpr fverfahren und bb gleichwertige Vorschriften eines Mitgliedstaates anerkannt c Als Pr fvorschriften zur Feststellung der Schwerentflammbarkeit von Werkstoffen sind aa die jeweils zutreffenden Anforderungen der Anlage 1 Teile 5 Oberfl chenentflammbarkeitstest 6 Test f r Deckbel ge 7 Test f r aufgeh ngte Textilien und Kunststoffe 8 Test f r Polsterm bel 9 Test f r Einzelteile des Bettzeuges des Codes f r Brandpr fverfahren und bb gleichwertige Vorschriften eines Mitgliedstaates anerkannt d Als Pr fvorschriften zur Feststellung der Feuerwiderstandsf higkeit sind aa IMO Entschlie ung A 754 18 und bb gleichwertige Vorschriften eines Mitgliedstaates anerkannt 2 Trennfl chen von R umen m ssen en
35. pod Ralskem Hracholusky Jesenice Nechranice Ole n Orl k Pastviny Plumov Rozko Se Skalka Slapy T rlicko Zermanice M chovo See Wassergebiet Velk ernoseky Binnenseen Oleksovice Sv t Velk D ko Baggerseen Doln Bene ov Ostro n Nov Ves a Tova ov Bundesrepublik Deutschland Donau Von Kelheim km 2 414 72 bis zur deutsch sterreichischen Grenze Rhein Von der deutsch schweizerischen Grenze bis zur deutsch niederl ndischen Grenze Elbe Von der Einm ndung des Elbe Seiten Kanals bis zur unteren Grenze des Hamburger Hafens M ritz 13274 1 05 REV 1 DKE ew 50 ANHANG I DG CH DE Franz sische Republik Rhein Republik Ungarn Donau von km 1 812 bis km 1 433 Donau Moson von km 14 bis km 0 Donau Szentendre von km 32 bis km 0 Donau R ckeve von km 58 bis km 0 Tisza von km 685 bis km 160 Dr va von km 198 bis km 70 Bodrog von km 51 bis km 0 Kett s K r s von km 23 bis km 0 H rmas K r s von km 91 bis km 0 Si6 Kanal von km 23 bis km 0 Velence See Fert See 13274 1 05 REV 1 ANHANG I DG C II DKE ew K nigreich der Niederlande Rhein Sneekermeer Koevordermeer Heegermeer Fluessen Slotermeer Tjeukemeer Beulakkerwijde Belterwijde Ramsdiep Ketelmeer Zwartemeer Veluwemeer Eemmeer Gooimeer Alkmaardermeer Gouwzee Buiten IJ Afgesloten IJ Noordzeekanaal Hafen von IJmuiden Hafengebiet Rotterdam Nieuwe Maas Noord Oude Maas
36. r das Stillliegen 13274 1 05 REV I DKE ew 171 ANHANG II DG CH DE d ein gekennzeichneter feuerbest ndiger Beh lter mit Deckel zur Aufnahme lhaltiger Putzlappen e je ein gekennzeichneter feuerbest ndiger Beh lter mit Deckel zum Sammeln der brigen festen Sonderabf lle und ein gekennzeichneter feuerbest ndiger Beh lter mit Deckel zum Sammeln der brigen fl ssigen Sonderabf lle gem den entsprechenden schifffahrtspolizeilichen Bestimmungen f ein gekennzeichneter feuerbest ndiger Beh lter mit Deckel f r Slops 2 Dar ber hinaus m ssen mindestens vorhanden sein a Drahtseile zum Festmachen Schiffe m ssen mit drei Drahtseilen zum Festmachen ausger stet sein Ihre Mindestl nge muss betragen Erstes Seil L 20 m jedoch nicht mehr als 100 m Zweites Seil 2 3 des ersten Seils Drittes Seil 1 3 des ersten Seils Bei Schiffen mit L von weniger als 20 m kann auf das k rzeste Seil verzichtet werden Diese Drahtseile m ssen f r eine Mindestbruchkraft R ausgelegt sein die nach folgender Formel zu berechnen ist L B T f r L B T bis 1000 m R 60 10 kN L B T f r L B T ber 1000 m R 150 100 kN F r die vorgeschriebenen Drahtseile muss sich eine Bescheinigung gem Europ ischer Norm EN 10 204 1991 Zeugnisform 3 1 an Bord befinden Diese Drahtseile d rfen durch andere Seile gleicher L nge und gleicher Mindestbruchkraft ersetzt werden Die Mindestbruchkraft f r diese
37. rden festgelegt werden Artikel 5 Zus tzliche oder eingeschr nkte technische Vorschriften f r bestimmte Zonen 1 Jeder Mitgliedstaat kann nach Anh rung der Kommission und gegebenenfalls vorbehaltlich der Bestimmungen der Revidierten Rheinschifffahrtsakte ber die in Anhang II genannten Vorschriften hinaus weitere technische Vorschriften f r Fahrzeuge erlassen die in seinem Gebiet auf Wasserstra en der Zonen 1 und 2 verkehren 2 Jeder Mitgliedstaat kann in Bezug auf Fahrgastschiffe die in seinem Gebiet auf Wasserstra en der Zone 3 die nicht mit schiffbaren Binnenwasserstra en anderer Mitgliedstaaten verbunden sind verkehren ber die in Anhang II genannten Vorschriften hinaus weitere technische Vorschriften aufrechterhalten nderungen dieser technischen Vorschriften bed rfen der vorherigen Zustimmung der Kommission 3 Die zus tzlichen Vorschriften sind auf die in Anhang III aufgef hrten Bereiche beschr nkt Die zus tzlichen Vorschriften werden sp testens sechs Monate vor ihrem Inkrafttreten der Kommission mitgeteilt die die anderen Mitgliedstaaten informiert 13274 1 05 REV 1 DKE ew 11 DG CH DE 4 Die bereinstimmung mit den zus tzlichen Vorschriften wird in dem Gemeinschaftszeugnis f r Binnenschiffe nach Artikel 3 oder in dem in Artikel 4 Absatz 2 bezeichneten Fall in dem zus tzlichen Gemeinschaftszeugnis f r Binnenschiffe bescheinigt Der Nachweis dieser bereinstimmung wird auf den Wasserstra en
38. rtigen Ende der Baglan Bay Tankermole 51 37 2 N 3 50 5 W Innerhalb eines Gebiets mit einer Begrenzungslinie von Burry Port Western Pier bis Whiteford Point Bis zu einer Linie von South Hook Point bis Thorn Point Bis zu einer Linie die die seew rtigen Enden der n rdlichen und stlichen Wellenbrecher verbindet Innerhalb der Narrows bei Pen Yr Ergyd Bis zu einer Linie die die seew rtigen Enden der Wellenbrecher verbindet Bis zu einer Linie vom Bahnhof von Aberdyfi bis Bake Twyni Bach Bis zu einer Linie vom Bahnhof von Barmouth bis Penrhyn Point Bis zu einer Linie von Harlech Point bis Graig Ddu Innerhalb eines Gebiets das durch den Hauptwellenbrecher und eine Linie zwischen dem Wellenbrecherkopf und Brynglas Point Towyn Bay begrenzt wird Innerhalb der Menai Straits zwischen einer Linie von Aber Menai Point bis Belan Point und einer Linie zwischen Beaumaris Pier bis Pen y Coed Point Bis zu einer Linie von Mussel Hill bis Tremlyd Point Innerhalb desWellenbrechers Innerhalb desWellenbrechers Oberhalb Connah s Quay bis Wassersch pfwerk Barrelwell Hill DKEFE ew 46 DG CH DE Fluss Mersey Preston und Southport Fleetwood Fluss Lune Barrow Whitehaven Workington Maryport Carlisle Coniston Water Derwentwater Ullswater Windermere S DENGLAND Blakeney und Morston Hafen und Einfahrten Fluss Orwell und Fluss Stour River Blackwater Fluss Crouch und Fluss Roach Themse und
39. ssen oberhalb der Tauchgrenze liegen Die Sammel und Evakuierungsfl chen sind im Sicherheitsplan als solche darzustellen und an Bord zu kennzeichnen Befindet sich in einem Raum in dem eine Sammelfl che ausgewiesen ist fest eingebautes Sitzmobiliar braucht die Zahl der Personen f r die es geeignet ist bei der Berechnung der Gesamtfl che der Sammelfl chen nach Buchstabe a nicht ber cksichtigt zu werden Die Zahl der Personen f r die in einem Raum fest eingebautes Sitzmobiliar ber cksichtigt wird darf jedoch nicht die Zahl der Personen bersteigen f r die in diesem Raum Sammelfl chen zur Verf gung stehen Die Buchstaben d und i gelten auch f r offene Decks auf denen Sammelfl chen ausgewiesen sind Sind an Bord Sammelrettungsmittel nach Artikel 15 09 Nummer 5 vorhanden braucht die Zahl der Personen f r die sie geeignet sind bei der Berechnung der Gesamtfl che der Sammelfl chen nach Buchstabe a nicht ber cksichtigt zu werden 13274 1 05 REV I DKE ew 229 ANHANG II DG CH DE l Die Gesamtfl che nach Buchstabe a muss jedoch in allen F llen in denen eine Reduzierung nach Buchstabe i bis Buchstabe k erfolgt f r mindestens 50 der h chstzul ssigen Zahl der Fahrg ste an Bord ausreichen 9 Treppen im Fahrgastbereich und deren Podeste m ssen a entsprechend der Europ ischen Norm EN 13056 2000 gebaut sein b eine lichte Breite von mindestens 0 80 m oder wenn sie zu Verbindungsg ngen oder Treppen f hren
40. wenn sie so ausgef hrt sind dass der Zweck der Schotte und Raumbegrenzungen nicht beeintr chtigt wird Heckschottt ren sind nur zul ssig wenn durch eine Fern berwachung im Steuerhaus festgestellt werden kann ob sie geschlossen oder ge ffnet sind und auf beiden Seiten gut leserlich folgende Aufschrift angebracht ist T re unmittelbar nach jedem ffnen wieder schlie en 6 Wasserein und ausl ufe sowie angeschlossene Rohrleitungen m ssen so beschaffen sein dass ein unbeabsichtigtes Eindringen von Wasser in den Schiffsk rper nicht m glich ist 7 Vorschiffe m ssen so gebaut sein dass Anker weder als Ganzes noch teilweise ber die Schiffsau enhaut herausragen Artikel 3 04 Maschinen Kessel und Bunkerr ume 1 R ume in denen Maschinenanlagen oder Kessel sowie ihr Zubeh r aufgestellt sind m ssen so beschaffen und eingerichtet sein dass Bedienung Wartung und Instandhaltung der Anlagen leicht und gefahrlos m glich sind 2 Bunker f r fl ssige Brennstoffe oder Schmier le d rfen mit Fahrgastr umen und Wohnungen keine gemeinsamen Begrenzungsfl chen haben die im normalen Betrieb unter dem statischen Druck der Fl ssigkeit stehen 3 W nde Decken und T ren der Maschinen Kessel und Bunkerr ume m ssen aus Stahl oder einem anderen gleichwertigen nicht brennbaren Werkstoff hergestellt sein Isolierungen in Maschinenr umen m ssen gegen das Eindringen von l und ld mpfen gesch tzt sein S mtliche
41. 02 bis 5 10 zu erf llen sind in diesem Fall in das Gemeinschaftszeugnis des den Verband fortbewegenden Fahrzeuges einzutragen Formation Position Name und amtliche Schiffsnummer der zugelassenen Fahrzeuge die ber diese besonderen eingesetzten Einrichtungen verf gen Artikel 16 07 Eintragungen in das Gemeinschaftszeugnis 1 Soll ein Fahrzeug einen Verband fortbewegen oder in ihm fortbewegt werden muss im Gemeinschaftszeugnis vermerkt sein dass es aufgrund der Anforderungen nach den Artikel 16 01 bis 16 06 daf r geeignet ist 2 In das Gemeinschaftszeugnis des fortbewegenden Fahrzeuges sind einzutragen a zugelassene Verb nde und Formationen b Art der Kupplungen c gr te ermittelte Kupplungskr fte und d gegebenenfalls Mindestbruchkraft der Kupplungsseile der L ngsverbindungen sowie Anzahl der Seilf hrungen 13274 1 05 REV I DKE ew 270 ANHANG II DG CH DE KAPITEL 17 SONDERBESTIMMUNGEN F R SCHWIMMENDE GER TE Artikel 17 01 Allgemeine Bestimmungen F r schwimmende Ger te gelten f r Bau und Ausr stung Kapitel 3 Kapitel 7 bis 14 und Kapitel 16 F r schwimmende Ger te mit Fahrantrieb gelten zus tzlich die Kapitel 5 und 6 Antriebe die nur kleine Ortsver nderungen erlauben gelten nicht als Fahrantriebe Artikel 17 02 Abweichungen 1 Die Untersuchungskommission kann von folgenden Bestimmungen Abweichungen zulassen a Artikel 3 03 Nummern 1 und 2 gilt sinngem b Artikel 7 02 gilt sinngem c Die h
42. 1 05 REV 1 DKE ew 110 ANHANG II DG CH DE b den Faktor f r Boden und Seitenbeplattung oder Kimmbeplattung b 1 0 f r Boden und Seitenbeplattung b 1 25 f r Kimmbeplattung Bei der Berechnung der Mindestdicke der Kimmbeplattung kann f r den Faktor f r den Spantabstand f 1 genommen werden Die Mindestdicke der Kimmbeplattung darf aber in keinem Fall die der Boden und Seitenbeplattung unterschreiten c den Faktor f r Bauart c 0 95 f r Schiffe mit Doppelboden und Wallgang deren seitliches Laderaumbegrenzungsschott senkrecht unter dem Dennebaum angeordnet ist c 1 0 f r Schiffe mit anderen Bauarten c Der sich nach den Formeln in Buchstabe b ergebende Mindestwert f r die Plattendicke darf bei Schiffen in L ngsspantbauweise mit Doppelboden und Wallgang bis zu dem Wert unterschritten werden der durch einen rechnerischen Nachweis f r die gen gende Festigkeit des Schiffsk rpers L ngs und Querfestigkeit sowie rtliche Festigkeit von einer anerkannten Klassifikationsgesellschaft festgelegt und bescheinigt ist Plattenerneuerungen sind durchzuf hren wenn Boden Kimm oder Seitenbeplattung diesen festgelegten zul ssigen Wert unterschritten haben Die nach dem vorstehenden Verfahren ermittelten Werte f r die Mindestdicken der Au enhautplatten sind Grenzwerte bei normaler und gleichm iger Abnutzung unter der Voraussetzung dass Schiffbaustahl verwendet ist und die inneren Konstruktionsteile wie Spanten Bodenwra
43. 15a 12 vorgeschriebenen Abmessungen zu erh hen Dazu sind Nachweise nach Artikel 15a 05 Nummer 2 vorzulegen 8 Inden Tabellen der Artikel 15a 07 bis 15a 12 und 15a 14 sind m gliche Zwischenwerte zu interpolieren 13274 1 05 REV I DKE ew 256 ANHANG II DG CH DE Artikel 15a 07 Besondere Vorschriften f r Masten 1 H lzerne Masten m ssen mindestens folgenden Anforderungen entsprechen Durchmesser an Durchmesser Durchmesser Deck am Saling am Eselshaupt Abstand vom Saling bis zum Deck Werden an einem Mast zwei Rahen gef hrt muss ein Zuschlag von mindestens 10 auf die Durchmesser erfolgen Werden an einem Mast mehr als zwei Rahen gef hrt muss ein Zuschlag von mindestens 15 auf die Durchmesser erfolgen Bei durchgesteckten Masten muss der Durchmesser am Mastfu mindestens 75 des Durchmessers betragen den der Mast in Decksh he aufweist 2 Mastbeschl ge Mastbanden Salinge und Eselsh upter m ssen ausreichend stark dimensioniert und ordnungsgem montiert sein 13274 1 05 REV I DKE ew 257 ANHANG II DG CH DE Artikel 15a 08 Besondere Vorschriften f r Stengen 1 H lzerne Stengen m ssen mindestens folgenden Anforderungen entsprechen Durchmesser Durchmesser in halber Beschlagdurchmess am Fu L nge er cm cm cm Gesamtl nge der Stenge ohne Stengentopp Durchmesser der Stenge in der H he des Toppbeschlages Werden an einer Stenge Rahsegel gef hrt muss ein Zuschlag von 10 auf
44. 6 das Leerfeld f r die Kennzeichnung z B F 91 235 Artikel 3 02 G rtellinsen Gl ser und Einsatzgl ser l G rtel G rtellinsen Gl ser und Einsatzgl ser d rfen aus organischem Glas Kunststoffglas oder anorganischem Glas Silikatglas hergestellt sein G rtel und Einsatzgl ser aus Silikatglas m ssen aus einer Glassorte mindestens der hydrolitischen Klasse IV nach ISO 719 hergestellt sein damit ihre Langzeitbest ndigkeit gegen Wasser gew hrleistet ist G rtel und Einsatzgl ser aus Kunststoffglas m ssen eine hnliche Langzeitbest ndigkeit gegen Wasser aufweisen wie die aus Silikatglas Einsatzgl ser m ssen spannungsarm sein 2 G rtel und Einsatzgl ser m ssen weitestgehend frei von Schlieren und Blasen sowie von Unreinheiten sein Ihre Oberfl chen d rfen keine M ngel wie Mattierung tiefe Kratzer u aufweisen 3 G rtel und Einsatzgl ser m ssen den Anforderungen des Artikels 3 01 gen gen Die licht und farbmesstechnischen Eigenschaften d rfen sich unter diesen Bedingungen nicht ndern 13274 1 05 REV 1 DKE ew 415 ANHANG IX DG CH DE 4 Rote und gr ne Einsatzgl ser f r Seitenleuchten d rfen nicht gegeneinander austauschbar sein 5 Auf den G rteln und Einsatzgl sern m ssen an einer Stelle die auch nach dem Einbau in die Signalleuchten sichtbar bleibt neben dem Ursprungszeichen das Zulassungszeichen und die Typbezeichnung gut lesbar und dauerhaft verzeichnet sein Durch diese Aufsc
45. Abgasleitungen angeordnet sein 5 F ll ffnungen von Schmier ltanks m ssen deutlich bezeichnet sein 13274 1 05 REV I DKE ew 144 ANHANG II DG CH DE 6 Schmier lleitungen sowie ihre Verbindungen Dichtungen und Armaturen m ssen aus Werkstoffen hergestellt sein die den zu erwartenden mechanischen chemischen und thermischen Beanspruchungen standhalten Die Leitungen d rfen sch dlicher W rmeeinwirkung nicht ausgesetzt sein und m ssen auf ihrer ganzen L nge kontrolliert werden k nnen 7 Schmier ltanks m ssen mit einer geeigneten Peileinrichtung versehen sein Die Peileinrichtungen m ssen bis zum h chsten F llstand ablesbar sein Peilgl ser m ssen gegen Besch digungen gesch tzt am unteren Ende mittels einer Selbstschlusseinrichtung absperrbar und am oberen Ende wieder an die Tanks oberhalb des h chsten F llstandes angeschlossen sein Das Material der Peilgl ser muss bei normalen Umgebungstemperaturen formfest bleiben Peilrohre d rfen nicht in Wohnungen enden Peilrohre die in einem Maschinen oder Kesselraum enden m ssen mit selbstschlie enden Verschlussvorrichtungen versehen sein Artikel 8 07 Unterbringung von len die in Kraft bertragungssystemen Schalt Antriebs und Heizsystemen verwendet werden Leitungen und Zubeh r 1 le die in Kraft bertragungssystemen Schalt Antriebs und Heizsystemen verwendet werden m ssen in zum Schiffsk rper geh renden oder in fest im Schiff eingebauten Tanks aus Sta
46. Artikel 11 04 eingehalten werden wenn die vor dem Umbau vorhandene lichte Breite des Gangbords bis zu einer H he von 0 90 m oder die lichte Breite dar ber verringert werden soll darf die vor dem Umbau vorhandene lichte Breite des Gangbords bis zu einer H he von 0 90 m oder die lichte Breite dar ber nicht unterschritten werden wenn diese Ma e kleiner sind als die nach Artikel 11 04 a b 13274 1 05 REV 1 ANHANG II DG C II 313 DE DKE ew 4 Die Vorschrift gilt f r Schiffe die nach dem 31 12 1994 auf Kiel gelegt wurden und f r in Betrieb befindliche Schiffe mit folgender Ma gabe Bei einer Erneuerung des gesamten Laderaumbereichs sind die Vorschriften des Artikels 11 04 einzuhalten Bei Umbauten die sich ber die gesamte L nge des Gangbordbereichs erstrecken und durch die die lichte Breite des Gangbords ver ndert wird a muss Artikel 11 04 eingehalten werden wenn die vor dem Umbau vorhandene lichte Breite des Gangbords bis zu einer H he von 0 90 m oder die lichte Breite dar ber verringert werden soll b darf die vor dem Umbau vorhandene lichte Breite des Gangbords bis zu einer H he von 0 90 m oder die lichte Breite dar ber nicht unterschritten werden wenn diese Ma e kleiner sind als die nach Artikel 11 04 13274 1 05 REV 1 DKE ew 314 ANHANG II DG CH DE 32 Erste Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftsze ugnisses nach dem 1 1 2035 bei mehr als 7 30 m N E U sp testens bei Erteilung od
47. Artikel 15 06 Nummer 9 Satz 2 Anforderungen an Notstromanlage Trennfl chen nach Artikel 15 11 Nummer 2 Einbau der Kabel Notstromanlage oberhalb der Tauchgrenze Feuerschutz Brandschutztechnische Eignung von Werkstoffen und Bauteilen Ausf hrung von Trennfl chen In R umen ausgenommen Maschinen und Vorratsr umen verwendete Oberfl chenbehandlungen und Gegenst nde m ssen schwer entflammbar sein Decken und Wandverkleidungen aus nicht brennbaren Werkstoffen M bel und Einbauten in Sammelfl chen aus nicht brennbaren Werkstoffen Brandpr fverfahren nach dem Code Isoliermaterialien in Unterkunftsr umen nicht brennbar 13274 1 05 REV 1 ANHANG II N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2015 Notbeleuchtung N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2015 F r Tagesausflugsschiffe mit Lw von 25 m oder weniger gilt die Vorschrift bei N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2015 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2015 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2015 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2015 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeug
48. Auftrieb und in der bergangsphase sicherstellen c Stabilit tseigenschaften im Betriebszustand mit dynamischem Auftrieb und in der bergangsphase die das Fahrzeug bei jeglichem Systemfehlverhalten sicher in dem Verdr ngerzustand gelangen lassen in ausreichendem Ma e nachgewiesen sein Artikel 22b 07 Steuerhaus l Einrichtung a Abweichend von Artikel 7 01 Nummer 1 ist das Steuerhaus so einzurichten dass sowohl der Ruderg nger als auch ein zweites Besatzungsmitglied ihre Aufgaben w hrend der Fahrt jederzeit erf llen k nnen b Der Steuerstand ist so anzuordnen dass die in Buchstabe a genannten Personen darin ihren Arbeitsplatz finden Die Navigations Man vrier berwachungs Nachrichten bermittlungseinrichtungen und sonstigen betriebswichtigen Ger te sind so nahe nebeneinander anzuordnen dass sowohl der Ruderg nger als auch ein zweites Besatzungsmitglied alle erforderlichen Informationen erh lt um je nach Erfordernis die Ausr stungs und Bedienungseinrichtungen im Sitzen bet tigen zu k nnen In jedem Fall muss aa der Steuerstand des Ruderg ngers als Radareinmannsteuerstand ausgef hrt sein bb das zweite Besatzungsmitglied an seinem Arbeitsplatz ber ein eigenes Radarbild slave verf gen und von seinem Arbeitsplatz aus in der Lage sein die Nachrichten bermittlung zu erwirken und in den Antrieb des Fahrzeuges einzugreifen 13274 1 05 REV I DKE ew 299 ANHANG II DG CH DE c Die in Buchstabe a aufgef
49. Ausg nge einschlie lich der Notausg nge m ssen dem Zweck und der Gr e der R ume entsprechen Ist einer dieser Ausg nge ein Notausgang muss er besonders gekennzeichnet sein 2 Notausg nge oder als Notausgang dienende Fenster oder Oberlichter m ssen eine lichte ffnung von mindestens 0 36 m haben wobei die k rzeste Seite mindestens 0 50 m betragen muss Artikel 11 07 Steigvorrichtungen 1 Treppen und Steigleitern m ssen sicher befestigt sein Treppen m ssen mindestens 0 60 m breit sein die lichte Breite zwischen den Handl ufen muss mindestens 0 60 m betragen die Stufentiefe darf nicht kleiner als 0 15 m sein die Trittfl chen der Stufen m ssen rutschhemmend sein Treppen mit mehr als drei Stufen m ssen Handl ufe haben 13274 1 05 REV I DKE ew 187 ANHANG II DG CH DE 2 Steigleitern und Wandsprossen m ssen eine lichte Breite von mindestens 0 30 m haben der Sprossenabstand darf nicht mehr als 0 30 m betragen der Abstand der Sprossen von Bauteilen muss mindestens 0 15 m gro sein 3 Steigleitern und Wandsprossen m ssen von oben erkennbar und mit Handgriffen ber den Ausgangs ffnungen ausgestattet sein 4 Anlegeleitern m ssen mindestens 0 40 m und am unteren Ende mindestens 0 50 m breit sein sie m ssen gegen Kippen und Rutschen zu sichern sein Sprossen m ssen fest in die Holme eingelassen sein Artikel 11 08 Innenr ume 1 Arbeitspl tze im Schiffsinneren m ssen nach Gr e Einrichtung und Anordnu
50. DER SCHIFFE IM HINBLICK AUF BESATZUNG Artikel 23 01 Ohne Inhalt Artikel 23 02 Ohne Inhalt Artikel 23 03 Ohne Inhalt Artikel 23 04 Ohne Inhalt Artikel 23 05 Ohne Inhalt Artikel 23 06 Ohne Inhalt Artikel 23 07 Ohne Inhalt Artikel 23 08 Ohne Inhalt Artikel 23 09 Ausr stung der Schiffe Artikel 23 10 Ohne Inhalt Artikel 23 11 Ohne Inhalt 13274 1 05 REV 1 DKE ew ANHANG II DG C II 240 240 240 240 240 240 240 240 240 240 240 240 240 240 240 240 240 240 240 241 241 243 243 243 243 88 DE Artikel 23 12 Ohne Inhalt Artikel 23 13 Ohne Inhalt Artikel 23 14 Ohne Inhalt Artikel 23 15 Ohne Inhalt TEIL IV KAPITEL 24 BERGANGS UND SCHLUSSBESTIMMUNGEN Artikel 24 01 Anwendung der bergangsbestimmungen auf Fahrzeuge die schon in Betrieb sind Artikel 24 02 Abweichungen f r Fahrzeuge die schon in Betrieb sind Artikel 24 03 Abweichungen f r Fahrzeuge die am 1 April 1976 oder fr her auf Kiel gelegt wurden Artikel 24 04 Andere Abweichungen Artikel 24 05 Ohne Inhalt Artikel 24 06 Abweichungen f r Fahrzeuge die nicht unter Artikel 24 01 fallen Artikel 24 07 Ohne Inhalt 13274 1 05 REV 1 DKE ew ANHANG II DG C II 243 243 243 243 243 243 243 243 244 244 244 244 244 244 244 264 264 267 267 268 268 268 268 281 281 KAPITEL 24a ZUS TZLICHE BERGANGSBESTIMMUNGEN F R FAHRZEUGE DIE NICHT AUF WASSERS
51. Die Bauart der Signalleuchten muss vorsehen dass 1 die M glichkeit zur leichten Reinigung auch des Leuchteninneren sowie zum Austauschen der Lichtquelle bei Dunkelheit gegeben ist 2 Ansammlungen von Kondenswasser verhindert wird 3 nur dauerelastische Dichtungseinlagen zwischen den abnehmbaren Teilen verwendet werden 4 kein andersfarbiges Licht als vorgesehen aus der Signalleuchte austreten kann Jeder fest anzubringenden Signalleuchte ist eine An oder Einbauanweisung beizuf gen aus der die Einbaulage der Verwendungszweck und der Typ der austauschbaren Teile der Signalleuchte hervorgehen Ortsver nderliche Signalleuchten m ssen in einfacher jedoch sicherer Weise angebracht werden k nnen Notwendige Befestigungseinrichtungen m ssen so beschaffen sein dass die Signal Null Richtung der Leuchte mit der Markierung der Signal Null Richtung des Schiffes bereinstimmt 13274 1 05 REV I DKE ew 414 ANHANG IX DG CH DE 27 Auf jeder Signalleuchte sind an einer Stelle die auch nach dem Einbau an Bord sichtbar bleibt deutlich erkennbar und dauerhaft anzubringen 1 Die Nennleistung der Lichtquelle soweit unterschiedliche Nennleistungen zu verschiedenen Tragweiten f hren 2 die Leuchtenart bei Teilkreisleuchten 3 die Signal Null Richtung durch eine Markierung an den Teilkreisleuchten unmittelbar unterhalb bzw oberhalb der Lichtaustrittsfl che 4 die Art des Signallichtes z B stark 5 das Ursprungszeichen
52. Drehbewegung bei Ger ten mit eigener Triebkraft aus Queranstr mung soweit erforderlich aus Ballast und Vorr ten aus Deckslasten und gegebenenfalls Ladung aus freien Fl ssigkeitsoberfl chen aus dynamischen Massenkr ften aus sonstigen mechanischen Einrichtungen Dabei sind Momente die gleichzeitig wirken k nnen zu addieren 13274 1 05 REV 1 DKE ew ANHANG II DG C II 275 DE 4 2 Das Moment infolge des Winddruckes ist nach folgender Formel zu berechnen My C py All 2 kNm In dieser Formel bezeichnet c den formabh ngigen Widerstandsbeiwert F r Fachwerke ist c 1 2 und f r Vollwandtr ger c 1 6 zu setzen Beide Werte schlie en die Einfl sse von Windst en ein Als Angriffsfl che der Windkraft ist die durch die Umrisslinie des Fachwerks eingeschlossene Fl che einzusetzen pw den spezifischen Winddruck der einheitlich mit 0 25 kN m anzusetzen ist A den Lateralplan ber der Ebene der gr ten Einsenkung in m lv den Abstand des Schwerpunktes des Lateralplans A von der Ebene der gr ten Einsenkung in m 4 3 F r die Ermittlung der Momente aus der Drehbewegung nach Nummer 4 1 Buchstabe d ist bei schwimmenden Ger ten mit Fahrantrieb die Formel aus Artikel 15 03 Nummer 6 zu verwenden 4 4 Das durch Queranstr mung nach Nummer 4 1 Buchstabe e verursachte Moment braucht nur bei schwimmenden Ger ten die w hrend des Betriebs in str mendem Wasser quer liegend verankert oder vert ut sind m
53. E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2045 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2045 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2045 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2045 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2045 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2045 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2045 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2045 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2045 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2045 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2045 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2045 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 31 12 2006 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2045 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2045
54. Entfernungsmessringe und des variablen Entfernungsmessringes darf bei normaler Helligkeitseinstellung nicht mehr als 2 mm betragen 5 Teilbereichsdarstellungen und Ausschnittsvergr erungen sind nicht erlaubt 13274 1 05 REV 1 DKE ew 460 ANHANG IX DG CH DE Artikel 3 04 Variabler Entfernungsmessring l Es muss ein variabler Entfernungsmessring vorhanden sein 2 Innerhalb von acht Sekunden muss der Messring auf jede m gliche Entfernung eingestellt werden k nnen 3 Die mit dem variablen Messring eingestellte Entfernung darf sich auch nach dem Umschalten auf andere Entfernungsbereiche nicht ndern 4 Die Entfernungsanzeige muss drei oder vierstellig numerisch erfolgen Die Ablesegenauigkeit muss einschlie lich des 2000 m Bereichs 10 m betragen Der Radius des Messrings muss mit der numerischen Anzeige bereinstimmen Artikel 3 05 Vorauslinie l Eine Vorauslinie muss von der Position im Radarbild die der Antennenposition entspricht bis zum u ersten Rand des Radarbildes reichen 24 Die Vorauslinie darf nicht breiter als 0 5 Grad sein am u eren Rand des Radarbildes gemessen 3 Die Radaranlage muss mit einer Justierm glichkeit versehen sein mit der jeder azimutale Einbauwinkelfehler der Antenne korrigiert werden kann 4 Nachdem der Einbauwinkelfehler korrigiert worden ist darf nach dem Einschalten der Radaranlage die Abweichung der Vorauslinie von der Kiellinie nicht gr er als 0 5 Grad sein 13274 1 05
55. Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2045 N E U N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2045 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2045 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2045 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2045 DKE ew Nummer 3 Buchstabe c Satz 1 Satz 2 15 06 Nummer 3 Buchstabe f Satz 1 Buchstabe g Nummer 4 Buchstabe d Nummer 5 Nummer 6 Buchstabe b Buchstabe d Nummer 7 Nummer 8 Nummer 9 Nummer 10 Buchstabe a Satz 1 Satz 2 Buchstabe b Satz 2 Nummer 13 Nummer 14 Satz 1 Nummer 15 Nummer 16 Nummer 17 Satz 2 Nummer 18 Nummer 19 15 07 Lichte H he von Ausg ngen Lichte Breite von T ren von Fahrgastkabinen und sonstigen kleinen R umen Abmessung der Notausg nge Ausg nge die f r die Nutzung durch Personen mit eingeschr nkter Mobilit t vorgesehen sind T ren die f r die Nutzung durch Personen mit eingeschr nkter Mobilit t vorgesehen sind Anforderungen an Verbindungsg nge Fluchtwege zu Sammelfl chen Keine Steigeiseng nge Leitern oder hnliches in Fluchtwegen Geeignetes Sicherheitsleitsystem Anforderungen an Sammelfl chen Anforderungen an Treppen und Podeste im Fahrgastbereich Gel nder ent
56. Fahrzeuges und der Besatzung ist auf angemessene Weise gew hrleistet 2 Inder nachstehenden Tabelle bedeuten NEU Die Vorschrift gilt nicht f r Fahrzeuge die schon in Betrieb sind es sei denn die betroffenen Teile werden ersetzt oder umgebaut d h die Vorschrift gilt nur f r Neubauten sowie bei Ersatz oder bei Umbau der betroffenen Teile oder Bereiche Werden bestehende Teile durch Austauschteile in gleicher Technik und Machart ersetzt bedeutet dies keinen Ersatz E im Sinne dieser bergangsbestimmungen Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses Die Vorschrift muss bei der Ersterteilung oder n chsten Erneuerung der G ltigkeitsdauer des Gemeinschaftszeugnisses die auf den folgt erf llt sein Endet die G ltigkeitsdauer des Gemeinschaftszeugnisses zwischen dem und einen Tag vor so gilt diese Vorschrift erst ab dem verpflichtend Artikel und INHALT FRIST bzw BEMERKUNGEN Nummer KAPITEL 3 3 03 Wasserdichte Querschotte N E U Nummer 1 3 03 Wohnungen Sicherheitseinrichtungen N EU Nummer 2 3 03 ffnungen in wasserdichten Schotten N EU Nummer 5 3 04 Begrenzungsfl chen Bunker N EU Nummer 2 3 04 Schalldruckpegel Maschinenr ume N EU Nummer 7 KAPITEL 4 4 01 Sicherheitsabstand N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 4 02 Freibord N E U KAPITEL 6 S Zwei Jahre nach Inkrafttreten dieser Richtlinie
57. Farbart und der Durchl ssigkeit bei Normlichtart A 2856 K oder der Lichtart der vorgesehenen Lichtquelle 13274 1 05 REV I DKE ew 421 ANHANG IX DG CH DE 2 Dem Antrag sind zwei betriebsbereite Baumuster mit je 10 Lichtquellen jeder Nennspannung und gegebenenfalls f nf Einsatzgl ser jeder Signalfarbe sowie die Befestigungs oder Halteeinrichtung beizustellen Dar ber hinaus sind auf Anforderung ger tespezifische Hilfseinrichtungen zur Verf gung zu stellen die zur Durchf hrung der Zulassungspr fung erforderlich sind 3 Das Baumuster muss in allen Einzelheiten der beabsichtigten Fertigung entsprechen und mit allem Zubeh r ausger stet sein das zum Ein oder Anbau in der Normalgebrauchslage und zum ordnungsgem en Betrieb erforderlich ist und mit dem es an Bord bestimmungsgem verwendet werden soll Mit Zustimmung der Pr fbeh rde k nnen Zubeh rteile ausgenommen werden 4 Weitere Baumuster Unterlagen und Angaben sind auf Anforderung nachzureichen Die Unterlagen m ssen in der Landessprache der zulassenden Pr fstelle abgefasst sein Wird ein Antrag auf Erteilung einer Zulassung nur f r eine Zusatzeinrichtung gestellt gelten die Nummern 1 bis 5 entsprechend wobei Zusatzteile nur im Zusammenhang mit zugelassenen Signalleuchten zugelassen werden k nnen T Teilkreisleuchten m ssen grunds tzlich in einem kompletten Satz eingereicht werden Artikel 4 03 Pr fung 1 Bei der Pr fung eines neuentwickelten oder ge nder
58. Gemeinschaftszeugnisse f r Binnenschiffe k nnen von den zust ndigen Beh rden der Mitgliedstaaten erteilt werden 2 Jeder Mitgliedstaat erstellt ein Verzeichnis seiner f r die Erteilung der Gemeinschaftszeugnisse f r Binnenschiffe zust ndigen Beh rden das er der Kommission mitteilt Die Kommission informiert die anderen Mitgliedstaaten 13274 1 05 REV 1 DKE ew 16 DG CH DE Artikel 10 Durchf hrung technischer Untersuchungen 1 Die technische Untersuchung nach Artikel 8 wird von den zust ndigen Beh rden durchgef hrt diese k nnen ganz oder teilweise davon absehen die technische Untersuchung bei einem Fahrzeug durchzuf hren wenn sich aus einer g ltigen Bescheinigung einer anerkannten Klassifikationsgesellschaft gem Anhang II Artikel 1 01 ergibt dass das Fahrzeug ganz oder teilweise den technischen Vorschriften des Anhangs II entspricht Klassifikationsgesellschaften werden nur anerkannt wenn sie die in Anhang VII Teil I aufgef hrten Kriterien erf llen 2 Jeder Mitgliedstaat erstellt ein Verzeichnis seiner f r die Durchf hrung der technischen Untersuchung zust ndigen Beh rden das er der Kommission mitteilt Die Kommission informiert die anderen Mitgliedstaaten Artikel 11 G ltigkeitsdauer der Gemeinschaftszeugnisse f r Binnenschiffe 1 Die G ltigkeitsdauer der Gemeinschaftszeugnisse f r Binnenschiffe wird in jedem Einzelfall von der f r die Erteilung dieser Zeugnisse zust ndigen Beh rde nach M
59. Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2035 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2015 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2010 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2010 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2010 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2015 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2015 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2010 DKE ew Nummer 4 Nummer 6 Satz 3 bis Satz 5 8 05 Nummer 7 Nummer 9 Satz 1 Nummer 13 8 08 Nummer 8 Nummer 9 8 09 Nummer 2 8 10 Nummer 3 9 01 Nummer 1 Satz 2 Nummer 2 2 Anstrich Nummer 3 9 02Nummern 1 bis 3 9 05 Nummer 4 9 11 Nummer 4 9 12 Nummer 2 Buchstabe d Nummer 3 Buchstabe b 9 13 9 14 Nummer 3 Satz 2 9 15 Nummer 2 Keine Tagestanks und deren Armaturen ber Maschinenanlagen oder Abgasleitungen Einricht
60. K nigreich der Niederlande Dollard Ems Wattenmeer einschlie lich der Verbindungen zur Nordsee IJsselmeer einschlie lich Markermeer und IJmeer aber ohne Gouwzee Nieuwe Waterweg und Scheur Calandkanaal westlich des Benelux Hafens Hollandsch Diep Breediep Beerkanaal und die daran angebundenen H fen Haringvliet und Vuile Gat einschlie lich der Wasserstra en zwischen Goeree Overflakkee einerseits und Voorne Putten und Hoeksche Waard andererseits Hellegat Volkerak Krammer Grevelingenmeer und Brouwershavensche Gat einschlie lich aller Binnenwasserstra en zwischen Schouwen Duiveland und Goeree Overflakkee 13274 1 05 REV 1 DKE ew 40 ANHANG I DG CH DE Keten Mastgat Zijpe Krabbenkreek Osterschelde und Roompot einschlie lich der Binnenwasserstra en zwischen Walcheren Noord Beveland und Zuid Beveland einerseits und Schouwen Duiveland und Tholen andererseits mit Ausnahme des Rhein Schelde Kanals Schelde und Westerschelde und M ndungsgebiet einschlie lich der Binnenwasserstra en zwischen Zeeuwsch Vlaanderen einerseits und Walcheren und Zuid Beveland andererseits mit Ausnahme des Rhein Schelde Kanals Republik Polen Zalew Szczeci ski Stettiner Haff Zalew Kamie ski Camminer Haff Zalew Wislany Frisches Haff Zatoka Pucka Putziger Wiek W oc awski Reservoir Sniardwy See Niegocin See Mamry See 13274 1 05 REV 1 DKE ew 41 ANHANG I DG CH DE Vereinigtes K nigreich Gro bri
61. Kante des Deiches des Friedrichskoogs Dieksand zum Westmolenkopf B sum Vom Gieselaukanal bis zum Eider Sperrwerk Binnenw rts der Verbindungslinie zwischen dem Kegn s Leuchtturm und Birknack Binnenw rts der Verbindungslinie der Molenk pfe Schleim nde Binnenw rts der Verbindungslinie von Boknis Eck zur Nordostspitze des Festlandes bei D nisch Nienhof Binnenw rts der Verbindungslinie zwischen dem Leuchtturm B lk und dem Marine Ehrenmal Laboe DKEFE ew 36 DG CH DE Nord Ostsee Kanal Trave Leda Hunte Lesum Este L he Schwinge Oste Pinnau Kr ckau St r Freiburger Hafenpriel 13274 1 05 REV 1 ANHANG I Von der Verbindungslinie zwischen den Molenk pfen in Brunsb ttel bis zu der Verbindungslinie zwischen den Einfahrtsfeuern in Kiel Holtenau mit Obereidersee mit Enge Audorfer See Borgstedter See mit Enge Schirnauer See Flemhuder See und Achterwehrer Schifffahrtskanal Von der Nordwestkante der Eisenbahnhubbr cke und der Nordkante der Holstenbr cke Stadttrave in L beck bis zu der Verbindungslinie der K pfe der S derinnenmole und Norderau enmole in Travem nde mit der P tenitzer Wiek dem Dassower See und den Altarmen an der Teerhofinsel Von der Einfahrt in den Vorhafen der Seeschleuse von Leer bis zur M ndung Vom Hafen Oldenburg und von 140 m unterhalb der Amalienbr cke in Oldenburg bis zur M ndung Von der Eisenbahnbr cke in Bremen Burg bis zur M
62. N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem KAPITEL 10 10 01 Ankerausr stung 10 02 Nummer 2 Buchstabe a 10 03 Nummer 1 Europ ische Norm Nummer 2 Eignung f r Brandklassen A Bund C Nummer 4 F llmasse des CO und Rauminhalt 10 03a Fest installierte Feuerl schanlagen in Wohnungen Steuerh usern und Fahrgastr umen 10 03b Fest installierte Feuerl schanlagen in Maschinen Kessel und Pumpenr umen 23 Jahre nach Inkrafttreten dieser Richtlinie 18 Jahre nach Inkrafttreten dieser Richtlinie 43 Jahre nach Inkrafttreten dieser Richtlinie 18 Jahre nach Inkrafttreten dieser Richtlinie 23 Jahre nach Inkrafttreten dieser Richtlinie 43 Jahre nach Inkrafttreten dieser Richtlinie 13274 1 05 REV 1 ANHANG II Bescheinigung f r Drahtseile und andere Seile DG C II N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem Erstes Seil das auf dem Schiff ersetzt wird N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem Zweites und drittes Seil Bei Ersatz sp testens Bei Ersatz sp testens Bei Ersatz sp testens N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem Vor dem 1 Oktober 1985 fest installierte
63. Nebenfl sse Fluss Medway und The Swale 13274 1 05 REV 1 ANHANG I Bis zu einer Linie zwischen Rock Leuchtturm und North West Seaforth Dock aber ausschlie lich anderer Docks Bis zu einer Linie von Lytham bis Southport und innerhalb Preston Docks Bis zu einer Linie von Low Light bis Knott Bis zu einer Linie von Sunderland Point bis Chapel Hill bis einschlie lich Glasson Dock Bis zu einer Linie von Haws Point Isle of Walney bis Roa Island Slipway Innerhalb des Wellenbrechers Innerhalb des Wellenbrechers Innerhalb des Wellenbrechers Bis zu einer Linie von Point Carlisle bis Torduff Gesamter See Gesamter See Gesamter See Gesamter See stlich einer Linie die von Blakeney Point nach S den zur Einfahrt in den Fluss Stiffkey verl uft Fluss Orwell bis zu einer Linie vom Wellenbrecher Blackmanshead bis Landguard Point und seew rts der Gew sser der Zone 3 Alle Wasserstra en bis zu einer Linie von der s dwestlichen Spitze der Insel Mersea bis Sales Point Fluss Crouch bis zu einer Linie von Holliwell Point bis Foulness Point einschlie lich Fluss Roach Themse oberhalb einer Linie von Norden nach S den durch die stliche Spitze der Denton Wharf Pier Gravesend bis Schleuse Teddington Fluss Medway ab einer Linie zwischen Garrison Point und Grain Tower bis Allington Lock und The Swale von Whitstable bis Fluss Medway DKE ew 47 DG CH DE Fluss Stour Kent Dover Hafen Fluss Roth
64. REV 1 DKE ew 461 ANHANG IX DG CH DE Artikel 3 06 Asymmetrische Bilddarstellung Zu Gunsten einer erweiterten Voraussicht muss eine Dezentrierung des Radarbildes in allen Bereichen nach Artikel 3 03 Nummer 1 m glich sein Eine Dezentrierung darf lediglich eine Erweiterung der Voraussicht bewirken und muss mindestens bis 0 25 und darf h chstens bis 0 33 des effektiven Bilddurchmessers einstellbar sein In den Bereichen mit erweiterter Voraussicht m ssen die Entfernungsmessringe weiter gef hrt werden und der variable Entfernungsmessring muss bis zum Maximum des dargestellten Bereiches eingestellt und abgelesen werden k nnen Eine fest eingebaute Erweiterung der Radarsicht in Vorausrichtung nach Nummer 1 ist zul ssig wenn f r den zentrischen Teil des Radarbildes der effektive Durchmesser nach Artikel 4 03 Nummer 1 nicht unterschritten wird und die Peilskala so gestaltet ist dass weiterhin eine Peilung nach Artikel 3 08 m glich ist Die M glichkeit der Dezentrierung nach Nummer 1 ist dann nicht erforderlich Artikel 3 07 Peilskala Die Anlage muss mit einer am u eren Rand des Radarbildes angeordneten Peilskala ausger stet sein Die Peilskala muss mindestens in 72 Teile zu je 5 Grad unterteilt sein Die Teilstriche die jeweils 10 Grad angeben m ssen deutlich l nger sein als die Teilstriche die 5 Grad angeben Der Winkelwert 000 der Peilskala muss in der Mitte des oberen Randes des Radarbildes angeordnet sein Di
65. REV I DKE ew 226 ANHANG II DG CH DE 2 Schr nke oder R ume nach Artikel 11 13 f r brennbare Fl ssigkeiten m ssen sich au erhalb des Fahrgastbereiches befinden 3 Anzahl und Breite der Ausg nge von Fahrgastr umen m ssen den folgenden Anforderungen gen gen a R ume oder Gruppen von R umen die f r 30 oder mehr Fahrg ste vorgesehen oder eingerichtet sind oder f r 12 oder mehr Fahrg ste Schlafpl tze aufweisen m ssen mindestens zwei Ausg nge haben Auf Tagesausflugsschiffen darf einer dieser zwei Ausg nge durch zwei Notausg nge ersetzt sein b Befinden sich R ume unter dem Schottendeck darf einer der Ausg nge eine wasserdichte Schottt r nach Artikel 15 02 Nummer 10 zu einer benachbarten Abteilung sein von der aus das h herliegende Deck unmittelbar erreicht werden kann Der andere Ausgang muss unmittelbar oder wenn nach Buchstabe a gestattet als Notausgang auf das Schottendeck oder ins Freie f hren Dies gilt nicht f r die einzelnen Kabinen c Ausg nge nach Buchstabe a und Buchstabe b m ssen zweckm ig angeordnet sein und m ssen eine lichte Breite von mindestens 0 80 m sowie eine lichte H he von mindestens 2 00 m haben Bei T ren von Fahrgastkabinen und sonstigen kleinen R umen darf die lichte Breite bis auf 0 70 m herabgesetzt werden d Bei R umen oder Gruppen von R umen die f r mehr als 80 Fahrg ste vorgesehen sind muss die Summe der Breiten aller Ausg nge die f r Fahrg ste bestimmt sind und v
66. Seildurchmessers betragen wenn das Stahldrahtseil nicht st ndig ber Scheiben l uft 3 Die Bruchfestigkeit der Anschlagmittel z B Gabeln Rundaugen Spannschrauben senplatten Bolzen Ringe und Sch kel muss auf die Bruchfestigkeit des daran festgemachten stehenden oder laufenden Gutes abgestimmt sein 4 Die Befestigungen der Stag und Wantp ttinge m ssen f r die darauf ausge bten Kr fte ausgelegt sein 5 An jedem Auge darf nur ein Sch kel und das dazugeh rige Stag oder Want befestigt werden 6 Bl cke von Fallen und Dirken m ssen ordnungsgem am Mast befestigt sein wobei sich die dazu benutzten drehenden Hahnepote in gutem Zustand befinden m ssen 7 Die Befestigungen der Augenbolzen Klampen Belegn gel und Nagelb nke m ssen f r die darauf ausge bten Kr fte ausgelegt sein Artikel 15a 17 Segel 1 Es muss sichergestellt sein dass Segel einfach schnell und sicher eingeholt werden k nnen 2 Die Segelfl che muss zum Schiffstyp und zur Wasserverdr ngung passen 13274 1 05 REV I DKE ew 264 ANHANG II DG CH DE Artikel 15a 18 Ausr stung 1 Schiffe die mit einem Kl verbaum oder Bugspriet ausger stet sind m ssen ein Kl vernetz und eine ausreichende Anzahl dazugeh riger Halte und Spannvorrichtungen haben 2 Auf die Ausr stung nach Nummer 1 kann verzichtet werden wenn der Kl verbaum oder Bugspriet mit einem Hand und Fu pferd ausger stet ist das f r die Aufnahme eines mitzuf hrenden
67. Seile muss in einer Bescheinigung nachgewiesen werden b Drahtseile zum Schleppen Schleppboote m ssen mit einer ihrem Einsatz angemessenen Anzahl von Drahtseilen ausger stet sein Das Hauptdrahtseil muss jedoch mindestens 100 m lang sein und seine Bruchkraft in kN mindestens einem Drittel der Gesamtleistung in kW der Antriebsmaschine n entsprechen 13274 1 05 REV I DKE ew 172 ANHANG II DG CH DE Zum Schleppen geeignete Motorschiffe und Schubboote m ssen wenigstens mit einem Schleppdrahtseil von 100 m L nge ausger stet sein dessen Bruchkraft in kN mindestens einem Viertel der Gesamtleistung in KW der Antriebsmaschine n entspricht c eine Wurfleine d ein Landsteg von mindestens 0 40 m Breite und mindestens 4 m L nge dessen Seiten durch einen hellen Streifen gekennzeichnet sind dieser Landsteg muss mit einem Gel nder versehen sein Bei kleinen Fahrzeugen kann die Untersuchungskommission k rzere Landstege zulassen e ein Bootshaken f ein geeigneter Verbandkasten mit einem Inhalt entsprechend einer Norm eines Mitgliedstaates Der Verbandkasten muss in der Wohnung oder im Steuerhaus aufbewahrt und so untergebracht sein dass er im Bedarfsfall leicht und sicher erreicht werden kann Sind Verbandk sten verdeckt aufgestellt muss die Abdeckung durch ein Symbol f r Verbandkasten gem Bild 8 der Anlage I mit einer Kantenl nge von mindestens 10 cm gekennzeichnet sein g ein Doppelglas 7 X 50 oder gr erer Linsendur
68. Stelle ausgel st werden k nnen c eine Anlage zur Alarmierung der Besatzung und des Bordpersonals durch die Schiffsf hrung Die Alarmanlage nach Artikel 7 09 Nummer 1 muss auch die Aufenthaltsr ume f r das Bordpersonal die K hlr ume und sonstige Vorratsr ume erreichen Die Alarmausl ser m ssen gegen unbeabsichtigten Gebrauch gesch tzt sein 13274 1 05 REV I DKE ew 233 ANHANG II DG CH DE Jede wasserdichte Abteilung muss mit einem Niveaualarm ausger stet sein Es m ssen zwei motorisch angetriebene Lenzpumpen vorhanden sein Ein fest installiertes Lenzsystem nach Artikel 8 06 Nummer 4 muss vorhanden sein K hlr ume m ssen sich auch bei abgeschlossener T r von innen ffnen lassen Rn An AR Befinden sich Teile von CO gt Schankanlagen in R umen unter Deck so m ssen diese mit einer L ftungsanlage versehen sein die beim Offnen der T r oder der Luke dieses Raums automatisch einsetzt Die L ftungsrohre m ssen bis auf 0 05 m zum Boden dieses Raums heruntergef hrt sein 9 Zus tzlich zu dem Verbandskasten nach Artikel 10 02 Nummer 2 Buchstabe f m ssen weitere Verbandsk sten in ausreichender Zahl vorhanden sein Die Verbandsk sten und ihre Unterbringung m ssen den Anforderungen nach Artikel 10 02 Nummer 2 Buchstabe f entsprechen Artikel 15 09 Rettungsmittel 1 Zus tzlich zu den in Artikel 10 05 Nummer 1 genannten Rettungsringen m ssen auf allen f r Fahrg ste bestimmten nicht geschlossenen Teilen der D
69. Tal anhalten k nnen und dabei ausreichend man vrierf hig bleiben 2 Bei Schiffen und Verb nden mit L von nicht mehr als 86 m und B von nicht mehr als 22 90 m k nnen diese Stoppeigenschaften durch die Wendeeigenschaften ersetzt werden 3 Die Stoppeigenschaften sind durch Stoppman ver auf einer Probefahrtstrecke nach Artikel 5 03 und die Wendeeigenschaften durch Aufdrehman ver nach Artikel 5 10 nachzuweisen Artikel 5 08 R ckw rtsfahreigenschaften Wird das nach Artikel 5 07 notwendige Stoppman ver in stillen Gew ssern durchgef hrt ist zus tzlich ein R ckw rtsfahrversuch durchzuf hren Artikel 5 09 Ausweicheigenschaften Schiffe und Verb nde m ssen rechtzeitig ausweichen k nnen Die Ausweicheigenschaften sind durch Ausweichman ver auf einer Probefahrtstrecke nach Artikel 5 03 nachzuweisen 13274 1 05 REV I DKE ew 124 ANHANG II DG CH DE Artikel 5 10 Wendeeigenschaften Schiffe und Verb nde mit L von nicht mehr als 86 m und B von nicht mehr als 22 90 m m ssen rechtzeitig wenden k nnen Diese Wendeeigenschaften k nnen durch die Stoppeigenschaften nach Artikel 5 07 ersetzt werden Die Wendeeigenschaften sind durch Aufdrehman ver nachzuweisen 13274 1 05 REV I DKE ew 125 ANHANG II DG CH DE KAPITEL 6 STEUEREINRICHTUNGEN Artikel 6 01 Allgemeine Anforderungen l Schiffe m ssen mit einer zuverl ssigen Steuereinrichtung versehen sein mit der mindestens die Man vriereigenschaften nach Kapitel 5 erreicht
70. andere Fahrzeuge Artikel 9 10 Generatoren und Motoren Artikel 9 11 Akkumulatoren Artikel 9 12 Schaltanlagen Artikel 9 13 Notabschaltvorrichtungen Artikel 9 14 Installationsmaterial Artikel 9 15 Kabel97 Artikel 9 16 Beleuchtungsanlagen Artikel 9 17 Signalleuchten Artikel 9 18 Ohne Inhalt Artikel 9 19 92 92 93 93 93 93 95 95 97 97 97 97 97 99 99 99 99 99 99 100 Alarm und Sicherheitssysteme f r maschinentechnische Einrichtungen Artikel 9 20 Elektronische Anlagen Artikel 9 21 Elektromagnetische Vertr glichkeit 13274 1 05 REV 1 DKE ew ANHANG II DG C II 100 101 101 102 102 74 DE KAPITEL 10 AUSR STUNG Artikel 10 01 Ankerausr stung Artikel 10 02 Sonstige Ausr stung Artikel 10 03 Tragbare Feuerl scher Artikel 10 03a Fest installierte Feuerl schanlagen in Wohnungen Steuerh usern und Fahrgastr umen Artikel 10 03b Fest installierte Feuerl schanlagen in Maschinen Kessel und Pumpenr umen Artikel 10 04 Beiboote Artikel 10 05 13274 1 05 REV 1 ANHANG II Rettungsringe und Rettungswesten DG C II DKE ew 104 104 104 104 107 107 109 109 110 110 112 112 119 119 120 120 75 DE KAPITEL 11 SICHERHEIT IM ARBEITSBEREICH Artikel 11 01 Allgemeines Artikel 11 02 Schutz vor Sturz und Absturz Artikel 11 03 Abmessung der Arbeitspl tze Artikel 11 04 Gangbord Artikel 11 05 Zug nge der Arbeitspl tze Art
71. anderen Systemen unabh ngig auszuf hren 13274 1 05 REV I DKE ew 164 ANHANG II DG CH DE Artikel 9 20 Elektronische Anlagen 1 Allgemeines Die Pr fanforderungen nach Nummer 2 gelten nur f r elektronische Ger te die f r Steuereinrichtungen und Maschinenanlagen f r den Antrieb des Fahrzeuges einschlie lich ihrer Peripherieger te erforderlich sind 2 Pr fanforderungen a Allgemein Frequenz Nachfolgende Pr fbeanspruchungen d rfen nicht zu Sch den oder Fehlfunktionen elektronischer Ger te f hren Die Pr fungen nach den diesbez glichen Internationalen Normen wie IEC Publikation 60092 504 2001 sind bis auf die K ltepr fung bei eingeschaltetem Ger t durchzuf hren wobei die Funktion zu berpr fen ist Spannungs und Frequenzabweichungen Abweichungen 5 10 5s Spannung 20 1 55 c W rmepr fung Der Pr fling wird innerhalb einer halben Stunde auf 55 C aufgeheizt und nach Erreichen der Beharrungstemperatur f r 16 Stunden auf dieser Temperatur gehalten Anschlie end wird ein Funktionstest vorgenommen d K ltepr fung Der Pr fling wird im abgeschalteten Zustand auf 25 C abgek hlt und f r 2 Stunden auf dieser Temperatur gehalten Anschlie end wird die Temperatur auf 0 C erh ht und ein Funktionstest vorgenommen 13274 1 05 REV 1 DKE ew 165 ANHANG II DG CH DE e g Vibrationspr fung Vibrationspr fungen sollen mit der Resonanzfrequenz des Ger tes o
72. angemessener Gleichzeitigkeitsfaktor ber cksichtigt werden Unabh ngig von Nummer 1 gilt f r die Energiequellen von Steuereinrichtungen Ruderanlagen Artikel 6 04 13274 1 05 REV I DKE ew 151 ANHANG II DG CH DE Artikel 9 03 Schutz gegen Ber hren Eindringen von Fremdk rpern und Wasser Die Mindestschutzart der fest installierten Teile einer Anlage muss dem jeweiligen Aufstellungsort gem nachstehender Tabelle entsprechen Mindestschutzart nach IEC Publ 60529 1992 Aufstellungsort Generatoren Motoren Transformat Schalttafeln Installations Leuchten er te Betriebs Maschinen und IP 22 IP 22 2 1 2 IP 44 Rudermaschinenr ume IP 22 IP 22 IP 55 Freies Deck offene Steuerst nde oo IP 55 Geschlossenes Steuerhaus ee IP 22 IP 22 IP 22 Wohnungen au er Sanit r und Feuchtr ume Sanit r und Feuchtr ume Anmerkungen F r Ger te mit hoher W rmeentwicklung IP 12 Wenn die Schutzart nicht durch das Ger t selbst sichergestellt ist muss der Aufstellungsbereich die Schutzart in der Tafel angegeben erf llen Elektrische Einrichtung vom Typ bescheinigte Sicherheit wie a Europ ische Normen EN 50014 1997 50015 1998 50016 2002 50017 1998 50018 2000 50019 2000 und 50020 2002 oder b die entsprechenden IEC Publikationen 60079 in der am 1 Oktober 2003 g ltigen Fassung 13274 1 05 REV I DKE ew 152 ANHANG II DG CH DE Artikel 9 04 Explosionsschutz In R umen in de
73. auch wenn keine Radarechos vorhanden sind Die Anzeige muss ebenso funktionieren wenn die Verst rkung oder die Nahechod mpfung bet tigt wird Ein manuelles Bedienelement zur Korrektur der Abstimmung muss vorhanden sein Artikel 3 14 Nautische Hilfslinien und Informationen auf dem Bildschirm l Im Radarbild d rfen nur Kurslinie Peillinien und Entfernungsmessringe eingeblendet werden 2 Au erhalb des Radarbildes d rfen neben Informationen ber den Betriebszustand der Radaranlage nur nautische Informationen dargestellt werden wie a Wendegeschwindigkeit b Schiffsgeschwindigkeit c Ruderlage d Wassertiefe e Kompasskurs 13274 1 05 REV 1 DKE ew 465 ANHANG IX DG CH DE 3 Alle Bildschirminformationen au erhalb des Radarbildes m ssen quasistatisch dargestellt werden und ihre Erneuerungsrate muss den operationellen Anforderungen gen gen 4 Die Anforderungen an die Darstellung und Genauigkeit von nautischen Informationen sind dieselben wie die f r Hauptger te Artikel 3 15 Systemempfindlichkeit Die Systemempfindlichkeit muss so dimensioniert sein dass ein Standardreflektor in einer Entfernung von 1200 m bei jedem Antennenumlauf auf dem Radarbild einwandfrei wiedergegeben wird Bei einem 1 m Reflektor in der gleichen Entfernung darf der Quotient aus der Zahl der Antennenumdrehungen mit Radarecho in einem bestimmten Zeitraum und der Zahl aller Antennenumdrehungen im selben Zeitraum auf der Basis von 100
74. aufgestellt sein dass die Verbrennungsgase sicher abgef hrt werden Artikel 13 03 lheiz fen mit Verdampfungsbrennern und lfeuerungsanlagen mit Zerst ubungsbrennern 1 lheiz fen mit Verdampfungsbrennern und lfeuerungsanlagen mit Zerst ubungsbrennern m ssen nach den Regeln der Technik gebaut sein 2 Ist ein lheizofen mit Verdampfungsbrenner oder eine lfeuerungsanlage mit Zerst ubungsbrenner in einem Maschinenraum aufgestellt muss die Luftzufuhr f r das Heizger t und die Motoren so beschaffen sein dass das Heizger t und die Motoren unabh ngig voneinander einwandfrei und sicher arbeiten k nnen Erforderlichenfalls ist eine getrennte Luftzufuhr vorzusehen Die Aufstellung muss so erfolgen dass eine eventuell aus dem Feuerraum zur ckschlagende Flamme keine anderen Teile der Einrichtung des Maschinenraums erreichen kann Artikel 13 04 lheiz fen mit Verdampfungsbrennern 1 lheiz fen mit Verdampfungsbrennern m ssen ohne Zuhilfenahme einer anderen brennbaren Fl ssigkeit angez ndet werden k nnen Sie m ssen ber einer Metallwanne befestigt sein die die lf hrenden Teile erfasst und eine Randh he von mindestens 20 mm und ein Fassungsverm gen von mindestens 2 Litern hat 2 Bei in Maschinenr umen aufgestellten lheiz fen mit Verdampfungsbrennern muss die Metallwanne nach Nummer 1 eine Randh he von mindestens 200 mm haben Die Unterkante des Verdampfungsbrenners muss ber dem Wannenrand liegen Die Randh
75. berechnen Q 0 1 d min dz ist nach folgender Formel zu berechnen d 2 B H 25 mm Jedoch braucht das Ma dz nicht gr er als das Ma d zu sein Bei der Bemessung von Q bezieht sich auf die l ngste wasserdichte Abteilung In diesen Formeln bezeichnet l die L nge der betreffenden wasserdichten Abteilung in m d den rechnerischen inneren Durchmesser des Hauptlenzrohres in mm dz den rechnerischen inneren Durchmesser des Zweiglenzrohres in mm 4 Sind die Lenzpumpen an ein Lenzsystem angeschlossen m ssen die inneren Lenzrohrdurchmesser mindestens das Ma d in mm und die inneren Durchmesser der Zweiglenzrohre mindestens das Ma dz in mm aufweisen F r Schiffe mit L von weniger als 25 m d rfen die Ma e d und d bis auf 35 mm herabgesetzt werden 5 Nur selbstansaugende Lenzpumpen sind zul ssig 6 In jeder lenzbaren Abteilung mit flachem Boden und einer Breite von ber 5 m muss an Steuerbord und an Backbord mindestens je ein Sauger vorhanden sein 13274 1 05 REV I DKE ew 147 ANHANG II DG CH DE 7 Die Achterpiek darf ber eine leicht zug ngliche selbstschlie ende Armatur zum Hauptmaschinenraum entw ssert werden k nnen 8 Zweiglenzrohre einzelner Abteilungen m ssen durch ein absperrbares R ckschlagventil an das Hauptlenzrohr angeschlossen sein Abteilungen oder andere R ume die als Ballastzellen ausgebildet sind brauchen nur ber ein einfaches Absperrorgan an das Lenzsystem angeschlosse
76. betr gt 110 dB A Die Messstellen sind unter Ber cksichtigung der bei normalem Betrieb der Anlage n tigen Wartungsarbeiten zu w hlen 13274 1 05 REV I DKE ew 114 ANHANG II DG CH DE KAPITEL 4 SICHERHEITSABSTAND FREIBORD UND TIEFGANGSANZEIGER Artikel 4 01 Sicherheitsabstand 1 Der Sicherheitsabstand muss mindestens 300 mm betragen 2 Bei Schiffen mit ffnungen die nicht spr hwasser und wetterdicht abgeschlossen werden k nnen und bei Schiffen die mit ungedeckten Lader umen fahren muss der Sicherheitsabstand so weit erh ht werden bis jede dieser ffnungen mindestens 500 mm von der Ebene der gr ten Einsenkung entfernt ist Artikel 4 02 Freibord l Der Freibord f r Schiffe mit durchlaufendem Deck ohne Sprung und ohne Aufbauten betr gt 150 mm 2 Bei Schiffen mit Sprung und mit Aufbauten wird der Freibord nach folgender Formel berechnet F 150 l a B Se B Se In dieser Formel bezeichnet a den Berichtigungskoeffizienten der alle vorhandenen Aufbauten ber cksichtigt By den Berichtigungskoeffizienten f r den Einfluss des vorderen Sprunges der sich aus dem Vorhandensein von Aufbauten im vorderen Viertel von L ergibt Ba den Berichtigungskoeffizienten f r den Einfluss des achteren Sprunges der sich aus dem Vorhandensein von Aufbauten im achteren Viertel von L ergibt Se den wirksamen vorderen Sprung in mm Sea den wirksamen achteren Sprung in mm 13274 1 05 REV I DKE ew 115 ANHANG II DG CH DE
77. bis zum Erreichen von 24 Stunden vom Beginn der Phase 7 an auf 25 3 C gehalten Die relative Luftfeuchte muss hierbei ber 95 liegen Die Phase 7 wird wiederholt Die Phase 8 wird wiederholt Fr hestens zehn Stunden nach Beginn der Phase 12 werden etwa vorhandene Klimatisierungseinrichtungen des Baumusters eingeschaltet Nach Ablauf der nach den Angaben des Herstellers notwendigen Zeit zur Klimatisierung des Baumusters wird dieses entsprechend der Anleitung des Herstellers eingeschaltet und mit dem Nennwert seiner Bordnetzspannung mit einer Toleranz von 3 betrieben Nach Ablauf der nach den Angaben des Herstellers zum Erreichen der normalen Funktionsf higkeit notwendigen Zeit werden die Funktionen gepr ft und die f r die Verwendung an Bord wesentlichen Funktionsdaten gemessen und festgehalten Sofern dazu die Pr fkammer ge ffnet werden muss soll dies so kurzzeitig wie m glich geschehen Sofern die zum Erreichen der normalen Funktionsf higkeit notwendige Zeit 30 Minuten bersteigt wird diese Phase um so viel verl ngert dass nach Erreichen des normalen Betriebszustandes hinreichende Zeit mindestens aber 30 Minuten zur Pr fung der Funktionen und zur Messung der Funktionsdaten zur Verf gung steht Innerhalb von einer bis drei Stunden wird bei weiter in Betrieb befindlichem Baumuster die Lufttemperatur auf Raumtemperatur mit einer Toleranz von 3 C und die relative Luftfeuchte auf weniger als 75 abgesenkt
78. der Gew sser der Zone 2 Innerhalb der Isle of Wight in einem Gebiet das durch Verbindungslinien zwischen dem Kirchturm von West Wittering und Trinity Church in Bembridge nach Osten und zwischen The Needles und Hurst Point nach Westen begrenzt wird und seew rts der Gew sser der Zone 2 Innerhalb der Isle of Wight in einem Gebiet das durch Verbindungslinien zwischen dem Kirchturm von West Wittering und Trinity Church in Bembridge nach Osten und zwischen The Needles und Hurst Point nach Westen begrenzt wird und seew rts der Gew sser der Zone 2 DKE ew DG CH DE Keyhaven Lake Weymouth Plymouth Falmouth Fluss Camel Bridgewater Fluss Avon Avon 13274 1 05 REV 1 ANHANG I Innerhalb der Isle of Wight in einem Gebiet das durch Verbindungslinien zwischen dem Kirchturm von West Wittering und Trinity Church in Bembridge nach Osten und zwischen The Needles und Hurst Point nach Westen begrenzt wird und seew rts der Gew sser der Zone 2 Innerhalb Portland Harbour und zwischen dem Fluss Wey und Portland Harbour Bis zu einer Linie von Cawsand bis Breakwater und Staddon und seew rts der Gew sser der Zone 2 Im Winter Bis zu einer Linie von St Anthony Head bis Rosemullion Im Sommer Bis zu einer Linie von St Anthony Head bis Nare Point und seew rts der Gew sser der Zone 2 Bis zu einer Linie von Stepper Point bis Trebetherick Point und seew rts der Gew sser der Zone 2 Innerhalb der Bar und seew r
79. des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2045 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2045 DKE ew DG C II 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 2006 1 2006 1 2006 1 2006 1 2006 1 2006 1 2006 1 2006 1 2006 1 2006 1 2006 1 2006 1 2006 1 2006 1 2006 1 2006 1 2006 330 DE Nummer 10 Buchstabe a Satz 1 Satz 2 Buchstabe b Satz 2 Nummer 12 Nummer 13 Nummer 14 Satz 1 Nummer 15 Nummer 16 Nummer 17 Satz 2 Nummer 18 15 07 15 08 Nummer 2 Nummer 3 Nummer 3 Buchstabe c Nummer 4 Nummer 5 Gel nder entsprechend Norm EN 711 1995 H he von Schanzkleidern und Gel ndern von Decks die von Personen mit eingeschr nkter Mobilit t genutzt werden Lichte Breite der ffnungen die f r das an Bord gehen von Personen mit eingeschr nkter Mobilit t genutzt werden Landstege entsprechend Norm EN 14206 2003 Verkehrsfl chen und W nde an Verkehrsfl chen die f r die Nutzung durch Personen mit eingeschr nkter Mobilit t vorgesehen sind Beschaffenheit von Glast ren Glasw nde an Verkehrsfl chen und Fensterscheiben Anforderungen an Aufbauten die vollst ndig oder deren D cher aus Panoramascheiben bestehen Trinkwasseranlagen entsprechend Artikel 12 05 Anforderungen an Toiletten f r Personen mit eingeschr nkter Mobilit
80. des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2035 nur wenn diese Anlagen in Schiffe eingebaut werden die nach dem 1 Oktober 1992 auf Kiel gelegt wurden 13274 1 05 REV I DKE ew 328 ANHANG II DG CH DE 34 sp testens beil Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftsze ugnisses nach dem 1 1 2035 10 04 10 05 Nummer 2 11 13 15 01 Nummer 1 Buchstabe c Buchstabe d Nummer 2 Buchstabe b Buchstabe c Buchstabe e 15 02 Nummer 2 Nummer 5 Satz 2 Nummer 15 15 03 Nummern 1 bis 6 Nummern 7 und 8 Nummer 9 1 4 2002 Anwendung der Europ ischen Norm auf Beiboote Aufblasbare Rettungswesten KAPITEL 11 Lagerung brennbarer Fl ssigkeiten KAPITEL 15 Nichtanwendung des Artikels 8 06 Nummer 2 Satz 2 Nichtanwendung des Artikels 9 14 Nummer 3 Satz 2 bei Nennspannungen ber 50V Verbot lheiz fen mit Verdampfungsbrennern nach Artikel 13 04 Verbot Heizungen mit festen Brennstoffen nach Artikel 13 07 Verbot Fl ssiggasanlagen nach Kapitel 14 Anzahl und Anordnung der Schotte Tauchgrenze wenn kein Schottendeck H he der Doppelb den Breite der Wallg nge Intaktstabilit t Leckstabilit t 2 Abteilungsstatus 13274 1 05 REV 1 ANHANG II N E U sp testens bei Erteilung oder 1 10 2003 Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2015 N E U sp testens bei Erteilung oder 1 10 2003 Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2010 Rettungswesten die a
81. des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2015 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2010 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2010 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2041 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses Maschinenr ume die vor 1995 gem Artikel 1 01 nicht den Maschinenr umen zuzuordnen waren brauchen erst mit einem 2 Ausgang nachger stet zu werden bei N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2035 F r Fahrzeuge die vor 1996 auf Kiel gelegt wurden sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2035 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2035 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2010 F r Fahrzeuge die vor 1996 auf Kiel gelegt wurden bei N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2015 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2010 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2035 N E U s
82. des Verbandes ist eine Funksprechverbindung zul ssig Artikel 7 09 Alarmanlage 1 Eine unabh ngige Alarmanlage mit der die Wohnungen die Maschinenr ume und gegebenenfalls separate Pumpenr ume erreicht werden k nnen muss vorhanden sein 2 Der Ruderg nger muss in Reichweite einen Ein Aus Schalter f r das Alarmsignal haben F r dieses Signal darf kein Schalter verwendet werden der beim Loslassen selbstt tig in die Stellung Aus zur ckkehren kann 3 Der Schalldruckpegel des Alarmsignals muss in den Wohnungen mindestens 75 dB A betragen In Maschinen und Pumpenr umen muss ein berall gut wahrnehmbares rundum sichtbares Blinklicht als Alarmsignal vorhanden sein Artikel 7 10 Heizung und L ftung Steuerh user m ssen mit einer wirksamen und regelbaren Heizung und L ftung versehen sein Artikel 7 11 Bedienungseinrichtung f r Heckanker Auf Schiffen und Verb nden mit Radareinmannsteuerstand und L von mehr als 86 m oder B von mehr als 22 90 m muss der Ruderg nger die Heckanker von seinem Platz aus setzen k nnen 13274 1 05 REV I DKE ew 138 ANHANG II DG CH DE Artikel 7 12 In der H he verstellbare Steuerh user In der H he verstellbare Steuerh user m ssen mit einer Notabsenkung versehen sein W hrend jedes Absenkvorgangs muss selbstt tig ein akustisches Warnsignal deutlich wahrnehmbar sein Dies gilt nicht wenn durch geeignete bauliche Ma nahmen eine durch die H henverstellung verursachte Verletzungsg
83. die Abmessungen der Tabelle erfolgen 2 Die berlappung der Stenge mit dem Mast muss mindestens das Zehnfache des vorgeschriebenen Durchmessers des Stengenfu es betragen 13274 1 05 REV I DKE ew 258 ANHANG II DG CH DE Artikel 15a 09 Besondere Vorschriften f r Bugspriete 1 H lzerne Bugspriete m ssen mindestens folgenden Anforderungen entsprechen Durchmesser am Durchmesser in halber Vorsteven L nge cm cm Gesamtl nge des Bugspriets 2 Der binnenbords gelegene Teil des Bugspriets muss eine L nge von mindestens dem vierfachen Durchmesser des Bugspriets am Steven haben 3 Der Durchmesser des Bugspriets an der Nock muss mindestens 60 des Durchmessers des Bugspriets am Steven betragen Artikel 15a 10 Besondere Vorschriften f r Kl verb ume 1 H lzerne Kl verb ume m ssen mindestens folgenden Anforderungen entsprechen CNE E I EEE Durchmesser auf dem 10 14 17 21 24 28 31 Steven cm Gesamtl nge des Kl verbaums 2 Der Durchmesser des Kl verbaumes an der Nock muss mindestens 60 des Durchmessers auf dem Steven betragen 13274 1 05 REV I DKE ew 259 ANHANG II DG CH DE Artikel 15a 11 Besondere Vorschriften f r Gro b ume H lzerne Gro b ume m ssen mindestens folgenden Anforderungen entsprechen www D e p p p pe e ET Gesamtl nge des Gro baumes Der Durchmesser beim L mmel muss mindestens 72 des in der Tabelle erw hnten Durchmessers betragen Der Durchmesser beim Schot
84. die Voraussetzungen f r ihre Erteilung nachtr glich nicht nur vor bergehend weggefallen sind diese Pr fungs und Zulassungsbedingungen nicht eingehalten worden sind eine Signalleuchte nicht mit dem zugelassenen Baumuster bereinstimmt die erteilten Auflagen nicht eingehalten worden sind oder sich der Inhaber der Zulassung als unzuverl ssig erweist Sie m ssen zur ckgenommen werden wenn die Voraussetzungen f r ihre Erteilung nicht vorgelegen haben 3 Wird die Herstellung eines zugelassenen Signalleuchtentyps eingestellt so ist die zulassende Pr fbeh rde unverz glich zu verst ndigen 4 R cknahme und Widerruf der Zulassung haben zur Folge dass die Verwendung der erteilten Kennzeichnung untersagt ist X Nach dem Erl schen der Zulassung ist das Zulassungszeugnis der zulassenden Pr fbeh rde zur Eintragung eines Vermerks ber das Erl schen vorzulegen 13274 1 05 REV 1 DKE ew 424 ANHANG IX DG CH DE 1 1 1 2 2 1 Anlage UMWELTPR FUNGEN Pr fung des Schutzes gegen Strahlwasser und Staubablagerung Die Schutzart des Baumusters muss nach der Klassifizierung IP 55 der IEC Publikation Teil 598 I erf llt werden Die Pr fungen sowie Bewertung gegen Staubablagerung und Strahlwasser des Baumusters erfolgen nach der Klassifizierung IP 55 der IEP Publikation 529 Dabei steht die erste Ziffer 5 f r den Schutz gegen Staubablagerungen Das bedeutet Vollst ndiger Schutz gegen Ber hren unter Spa
85. die den Aufgaben und den klassifizierten Schiffen angemessen ist und dar ber hinaus f r die Weiterentwicklung der F higkeiten und des Vorschriftenwerks sorgt Sie unterh lt Besichtiger in mindestens einem Mitgliedstaat 13274 1 05 REV I DKE ew 380 ANHANG VII DG CH DE 10 11 Die Klassifikationsgesellschaft arbeitet nach standesrechtlichen Grunds tzen Die Klassifikationsgesellschaft wird so geleitet und verwaltet dass die Vertraulichkeit der von einem Mitgliedstaat geforderten Ausk nfte gewahrt bleibt Die Klassifikationsgesellschaft ist bereit einem Mitgliedstaat sachdienliche Ausk nfte zu erteilen Die Gesch ftsf hrung der Klassifikationsgesellschaft hat ihre Politik ihre Ziele und ihre Verpflichtungen bez glich der Qualit tssicherung schriftlich niedergelegt und stellt sicher dass diese Politik auf allen Ebenen der Klassifikationsgesellschaft verstanden umgesetzt und fortgeschrieben wird Die Klassifikationsgesellschaft hat ein wirksames System f r die interne Qualit tssicherung entwickelt und umgesetzt und schreibt dieses System fort es st tzt sich auf geeignete Teile international anerkannter Qualit tssicherungsnormen steht mit den Normen EN 45004 berpr fungsstellen und EN 29001 in der Auslegung der IACS Bestimmungen f r die Regelung der Zertifizierung von Qualit tssicherungssystemen im Einklang Das Qualit tssicherungssystem muss von einer unabh ngigen Pr fstelle zertifiziert sein die von d
86. die von mehr als 80 Fahrg sten genutzt werden mindestens 0 01 m je Fahrgast haben c eine lichte Breite von mindestens 1 00 m haben wenn sie zu einem f r Fahrg ste bestimmten Raum f hren der nur ber diese Verbindungstreppe zug nglich ist d im sicheren Bereich liegen sofern nicht auf jeder Schiffsseite im gleichen Raum mindestens eine Treppe vorhanden ist e dar ber hinaus wenn sie f r die Nutzung durch Personen mit eingeschr nkter Mobilit t vorgesehen sind die folgenden Anforderungen erf llen aa Die Neigung der Treppen darf 38 nicht berschreiten bb Die Treppen m ssen eine lichte Breite von mindestens 0 90 m aufweisen cc Die Treppen d rfen keine Wendelung aufweisen dd Die Treppen d rfen nicht quer zum Schiff verlaufen ee Die Handl ufe der Treppen sind mit einem waagerechten Abstand von 0 30 m ber die An und Austritte so hinauszuf hren dass sie Verkehrswege nicht einschr nken ff Handl ufe Vorderkanten zumindest der ersten und der letzten Stufen sowie die Bodenbel ge an den Enden der Treppen sind durch farbliche Gestaltung hervorzuheben Aufz ge die f r die Nutzung durch Personen mit eingeschr nkter Mobilit t vorgesehen sind und Aufstiegshilfen wie Treppenlifte oder Hebeb hnen m ssen entsprechend einer einschl gigen Norm oder Vorschrift eines Mitgliedstaates der Gemeinschaft ausgef hrt sein 13274 1 05 REV I DKE ew 230 ANHANG II DG CH DE 10 F r Fahrg ste bestimmte nicht
87. durch Schlie en des Schaltkontaktes jeweils aktiviert werden wenn a der Wendeanzeiger ausgeschaltet ist b der Wendeanzeiger nicht betriebsbereit ist oder c die Funktions berwachung wegen eines unzul ssig hohen Fehlers Artikel 3 06 angesprochen hat 13274 1 05 REV I DKE ew 490 ANHANG IX DG CH DE KAPITEL 5 PR FBEDINGUNGEN UND PR FVERFAHREN F R WENDEANZEIGER Artikel 5 01 Sicherheit Belastungsf higkeit und St remission Die Pr fung der Stromversorgung der Sicherheit der gegenseitigen Beeinflussung von Bordger ten des Kompassschutzabstandes der klimatischen Belastbarkeit der mechanischen Belastbarkeit der Umweltbelastbarkeit und der L rmemission erfolgt entsprechend der IEC Publication 945 Marine Navigational Equipment General Requirements Artikel 5 02 Abgestrahlte Funkst rungen und elektromagnetische Vertr glichkeit l Die Messungen der abgestrahlten Funkst rungen werden entsprechend der IEC Publication 945 Marine Navigational Equipment Interference im Frequenzbereich von 30 MHz bis 2000 MHz durchgef hrt Die Anforderungen nach Artikel 2 02 Nummer 1 m ssen erf llt sein 2 Die Anforderungen nach Artikel 2 02 Nummer 2 an die elektromagnetische Vertr glichkeit m ssen erf llt sein Artikel 5 03 Pr fverfahren l Der Wendeanzeiger wird unter Nennbedingungen und unter Extrembedingungen betrieben und gepr ft Dabei werden die Betriebsspannung und die Umgebungstemperatur bis zu den vorgeschrie
88. entspricht eine handbet tigte T r ohne Fernbedienung in einem Schott nach Artikel 15 02 Nummer 5 im Fahrgastbereich vorhanden sein wenn a das Schiff ber nur ein Deck verf gt b diese T r unmittelbar vom Deck aus zu erreichen und nicht mehr als 10 m vom Zugang zum Deck entfernt ist c die Unterkante der T r ffnung mindestens 30 cm ber dem Boden des Fahrgastbereiches liegt und d die beiden durch die T r getrennten Abteilungen mit einem Niveaualarm ausger stet sind 8 Abweichend von Artikel 15 06 Nummer 6 Buchstabe c darf auf Fahrgastschiffen nach Nummer 7 ein Fluchtweg durch eine K che f hren sofern ein zweiter Fluchtweg vorhanden ist 9 F r Fahrgastschiffe deren L nge 45 m nicht berschreitet gilt Artikel 15 01 Nummer 2 Buchstabe e nicht wenn die Fl ssiggasanlagen mit geeigneten Warneinrichtungen f r gesundheitsgef hrdende Konzentrationen von CO sowie f r explosionsf hige Gas Luftgemische ausgestattet sind 10 Folgende Vorschriften gelten nicht f r Fahrgastschiffe deren L nge 25 m nicht berschreitet a Artikel 15 04 Nummer 1 letzter Satz b Artikel 15 06 Nummer 6 Buchstabe c soweit K chen betroffen sind sofern ein zweiter Fluchtweg vorhanden ist c Artikel 15 07 11 F r Kabinenschiffe deren L nge 45 m nicht berschreitet gilt Artikel 15 12 Nummer 10 nicht sofern in jeder Kabine Fluchthauben in einer Zahl die der der sich dort befindenden Betten entspricht griffbereit vorhanden s
89. erlaubt au erhalb eines Schubverbandes kleine Ortsver nderungen vorzunehmen und kein Tankschubleichter ist Tr gerschiffsleichter ein Schubleichter der f r die Bef rderung an Bord eines Seeschiffes und f r die Fahrt auf Binnengew ssern gebaut ist Fahrgastschiff ein zur Bef rderung von mehr als 12 Fahrg sten gebautes und eingerichtetes Tagesausflugs oder Kabinenschiff Segelfahrgastschiff ein Fahrgastschiff das gebaut und eingerichtet ist um auch durch Segel fortbewegt zu werden Tagesausflugsschiff ein Fahrgastschiff ohne Kabinen f r die bernachtung von Fahrg sten Kabinenschiff ein Fahrgastschiff mit Kabinen f r die bernachtung von Fahrg sten 13274 1 05 REV I DKE ew 92 ANHANG II DG CH DE 22 23 24 25 26 27 28 Schnelles Schiff ein Fahrzeug mit Maschinenantrieb das eine Geschwindigkeit gegen Wasser von mehr als 40 km h erreichen kann Schwimmendes Ger t eine schwimmende Konstruktion mit auf ihm vorhandenen Arbeitseinrichtungen wie Krane Bagger Rammen Elevatoren Baustellenfahrzeug ein Schiff das aufgrund seiner Bauweise und Ausr stung f r die Verwendung auf Baustellen geeignet und bestimmt ist wie eine Sp l Klapp oder Deckschute ein Ponton oder ein Steinst rzer Sportfahrzeug ein f r Sport oder Erholungszwecke bestimmtes Schiff das kein Fahrgastschiff ist Beiboot ein Boot zum Transport Rettungs Berge und Arbeitseinsatz Schwimmende Anlage
90. gepr ft und die f r die Verwendung an Bord wesentlichen Funktionsdaten gemessen und festgehalten 5 Die Lufttemperatur wird in nicht weniger als einer Stunde auf die Raumtemperatur gesenkt Dann wird die Kammer ge ffnet Nach Temperaturangleich des Baumusters werden abermals die Funktionen gepr ft und die f r die Verwendung an Bord wesentlichen Funktionsdaten gemessen und festgehalten 4 3 Gefordertes Ergebnis Die Funktionen des Baumusters m ssen in allen Pr fungsphasen ordnungsgem erf llt werden Es darf kein Schaden auftreten Die in den Phasen 2 4 und 5 ermittelten Funktionsdaten m ssen im Falle einer Regel Umweltpr fung innerhalb der Toleranzgrenzen liegen die in diesen Pr fungs und Zulassungsbedingungen festgelegt sind 5 Vibrationspr fung 5 1 Bedeutung und Anwendung Diese Pr fung erfasst die funktionellen und strukturellen Wirkungen von Vibrationen nach Artikel 3 01 Nummer 10 Buchstabe e Strukturelle Wirkungen betreffen das Verhalten mechanischer Bauteile insbesondere Resonanzschwingungen und Werkstofferm dung ohne dass damit direkte Wirkungen auf die Funktion und nderungen der Funktionsdaten verbunden sein m ssen Funktionelle Wirkungen erstrecken sich direkt auf die Arbeitsweise und die Funktionsdaten der Baumuster Sie k nnen mit strukturellen Wirkungen verbunden sein Die folgende Spezifikation beruht auf der IEC Publikation 68 Teil 2 6 in Verbindung mit Artikel 3 01 Nummer 10 Buchstabe e Davon ab
91. getroffene oder beabsichtigte Ma nahme Artikel 4 Jede Verf gung aufgrund der zur Durchf hrung dieser Richtlinie erlassenen Vorschriften durch die die Fahrt eines Fahrzeuges unterbrochen wird ist genau zu begr nden Sie ist den Beteiligten unter Angabe der in den Mitgliedstaaten nach dem geltenden Recht vorgesehenen Rechtsmittel und der Rechtsmittelfristen unverz glich zuzustellen 13274 1 05 REV 1 DKE ew 385 ANHANG VII DG CH DE ANHANG IX VORSCHRIFTEN F R SIGNALLICHTER RADARAUSR STUNGEN UND WENDEANZEIGER Inhalt Teil I Vorschriften ber die Farbe und Lichtst rke der Bordlichter sowie die Zulassung von Signalleuchten in der Binnenschifffahrt Teil I Vorschriften ber die Pr f und Zulassungsbedingungen f r Signalleuchten in der Binnenschifffahrt Teil IT Vorschriften ber die Mindestanforderungen und Pr fbedingungen f r Navigationsradaranlagen in der Binnenschifffahrt Teil IV Vorschriften ber die Mindestanforderungen und Pr fbedingungen f r Wendeanzeiger in der Binnenschifffahrt Teil V Vorschriften f r den Einbau und die Funktionspr fung von Navigationsradaranlagen und Wendeanzeigern in der Binnenschifffahrt Teil VI Muster der Zusammenstellung der Pr finstitute der zugelassenen Ger te sowie der zugelassenen Einbaufirmen 13274 1 05 REV 1 DKE ew 386 ANHANG IX DGC M DE TEIL I VORSCHRIFTEN BER DIE FARBE UND LICHTST RKE DER BORDLICHTER SOWIE DIE ZULASSUNG VON SIGNALLEUCHTEN IN DER BINNENSCHIFFFAHRT In
92. glich sein Die Bruchkraft von Drahtseilen f r laufendes Gut soll mindestens das 5 fache der maximal zul ssigen Seilzugkraft betragen Die Konstruktion des Drahtseiles muss einwandfrei und f r die Verwendung bei Kranen geeignet sein 6 Vor der ersten Inbetriebnahme und vor der Wiederinbetriebnahme nach wesentlichen nderungen sind ausreichende Festigkeit und hinreichende Stabilit t rechnerisch und durch eine Belastungspr fung an Bord nachzuweisen F r Krane deren Nutzlast 2000 kg nicht berschreitet kann der Sachverst ndige entscheiden den rechnerischen Nachweis durch eine Erprobung mit dem 1 25 fachen der Nutzlast die ber den vollen Fahrweg abgefahren wird ganz oder teilweise zu ersetzen Die Abnahme nach Satz 1 oder 2 muss durch einen von der Untersuchungskommission anerkannten Sachverst ndigen durchgef hrt werden 7 Krane sind regelm ig mindestens jedoch alle zw lf Monate von einem Sachkundigen untersuchen zu lassen Hierbei ist der arbeitssichere Zustand des Kranes durch Sicht und Funktionskontrolle festzustellen 13274 1 05 REV I DKE ew 191 ANHANG II DG CH DE 8 Sp testens alle zehn Jahre nach Abnahme ist der Kran erneut durch einen von der Untersuchungskommission anerkannten Sachverst ndigen pr fen zu lassen 9 Krane deren Nutzlast 2000 kg berschreitet die dem Ladungsumschlag dienen oder an Bord von Hebeb cken Pontons und sonstigen schwimmenden Ger ten oder Baustellenfahrzeugen aufgestellt sind
93. he muss au erdem mindestens 100 mm ber den Flurplatten liegen 13274 1 05 REV I DKE ew 200 ANHANG II DG CH DE 3 lheiz fen mit Verdampfungsbrennern m ssen geeignete lregler haben die f r die jeweils gew hlte Einstellung einen praktisch gleich bleibenden ldurchfluss zum Brenner gew hrleisten und die bei einem etwaigen Verl schen der Flamme jedes Auslaufen von Brennstoff verhindern Als geeignet gelten lregler die auch bei Ersch tterungen und Neigungen bis 12 einwandfrei arbeiten und die au er mit einem Schwimmer zur Niveauregulierung a b mit einem zweiten Schwimmer versehen sind der bei berschreiten des zul ssigen Olniveaus die Brennstoffzufuhr sicher und zuverl ssig schlie t oder mit einem berlaufrohr versehen sind wenn die lauffangwanne mindestens den Inhalt des Verbrauchstanks fassen kann 4 Ist der Brennstofftank vom lheizofen mit Verdampfungsbrenner getrennt aufgestellt a b c darf er nicht h her angebracht sein als in den Betriebsvorschriften des Ger teherstellers angegeben ist muss er gegen unzul ssige Erw rmung gesch tzt angebracht sein muss die Brennstoffzufuhr von Deck aus unterbrochen werden k nnen 5 Rauchrohre f r lheiz fen mit Verdampfungsbrennern mit nat rlichem Zug m ssen mit Einrichtungen zur Verhinderung von Zugumkehr versehen sein Artikel 13 05 lfeuerungsanlagen mit Zerst ubungsbrennern lfeuerungsanlagen mit Zerst ubungsbrennern m sse
94. hrlicher G ter das mindestens in deutscher englischer franz sischer oder niederl ndischer Sprache ver ffentlicht und mit Hilfe von Forschungs und Entwicklungsprogrammen kontinuierlich weiterentwickelt und verbessert wird Die Vorschriften d rfen nicht im Widerspruch zum Gemeinschaftsrecht oder zu geltenden internationalen Vereinbarungen stehen Die Klassifikationsgesellschaft muss ihre Schiffsregister j hrlich ver ffentlichen Die Klassifikationsgesellschaft darf nicht von Schiffseignern oder Unternehmen oder anderen abh ngig sein die gewerblich Schiffe konzipieren bauen ausr sten in Stand halten betreiben oder versichern Die Klassifikationsgesellschaft darf in Bezug auf ihre Einnahmen nicht von einem einzigen Gewerbeunternehmen abh ngig sein Die Klassifikationsgesellschaft hat ihren Gesch ftssitz oder eine in allen Bereichen f r die sie im Rahmen der f r die Binnenschifffahrt geltenden Vorschriften zust ndig ist beschluss und handlungsf hige Niederlassung in einem der Mitgliedstaaten Die Klassifikationsgesellschaft sowie ihre Sachverst ndigen verf gen ber einen guten Ruf in der Binnenschifffahrt die Sachverst ndigen m ssen sich als fachlich qualifiziert ausweisen k nnen Sie m ssen unter der Verantwortung der Klassifikationsgesellschaft handeln Die Klassifikationsgesellschaft verf gt ber eine erhebliche Zahl von Mitarbeitern f r technische Leitungs Hilfs Pr f Besichtigungs und Forschungsaufgaben
95. hrten Personen m ssen auch bei ordnungsgem anlegten Sicherheitsgurten in der Lage sein die Einrichtungen nach Buchstabe b ohne Behinderung zu bedienen 2 Freie Sicht a Abweichend von Artikel 7 02 Nummer 2 darf der Sichtschatten aus sitzender Position und bei jedem Beladungszustand nicht mehr als eine Fahrzeugl nge vor dem Bug betragen b Abweichend von Artikel 7 02 Nummer 3 darf die Summe der Sektoren ohne freies Blickfeld von voraus bis zu 22 5 nach hinten querab nach jeder Seite nicht mehr als 20 betragen Jeder einzelne Sektor ohne freies Blickfeld darf 5 nicht berschreiten Der berschaubare Sektor zwischen zwei Sektoren ohne freies Blickfeld darf nicht weniger als 10 betragen 3 Instrumente Die Instrumententafeln f r die Bedienung und f r die berwachung der in Artikel 22b 11 genannten Anlagen m ssen getrennt an deutlich markierter Stelle innerhalb des Steuerhauses angeordnet sein Dies gilt gegebenenfalls auch f r Einrichtungen f r das Zuwasserlassen von Sammelrettungsmitteln 4 Beleuchtung In Bereichen oder an Ausr stungsgegenst nden die w hrend des Betriebs beleuchtet sein m ssen ist rotes Licht zu verwenden 5 Fenster Spiegelungen sind zu verhindern Einrichtungen zur Vermeidung von Blendung durch Sonnenlicht m ssen vorhanden sein 6 Oberfl chenwerkstoffe Spiegelungen durch Oberfl chenwerkstoffe sind im Steuerhaus zu verhindern 13274 1 05 REV I DKE ew 300 ANHANG II DG CH DE A
96. k nnen auf 200 mm 2 Abweichend von Artikel 4 02 betr gt der Mindestfreibord f r Schiffe die auf den Binnenwasserstra en der Zone 4 verkehren 0 mm sofern der Sicherheitsabstand nach Nummer 1 eingehalten wird 13274 1 05 REV I DKE ew 281 ANHANG II DG CH DE KAPITEL 20 SONDERBESTIMMUNGEN F R SEESCHIFFE Ohne Inhalt KAPITEL 21 SONDERBESTIMMUNGEN F R SPORTFAHRZEUGE Artikel 21 01 Allgemeines F r Sportfahrzeuge gelten f r Bau und Ausr stung nur die Artikel 21 02 und 21 03 Artikel 21 02 Anwendung des Teils II 1 F r Sportfahrzeuge gelten a aus Kapitel 3 Artikel 3 01 Artikel 3 02 Nummer 1 Buchstabe a und Nummer 2 Artikel 3 03 Nummer 1 Buchstabe a und Nummer 6 Artikel 3 04 Nummer 1 b Kapitel 5 c aus Kapitel 6 Artikel 6 01 Nummer 1 Artikel 6 08 13274 1 05 REV I DKE ew 282 ANHANG II DG CH DE d aus Kapitel 7 Artikel 7 01 Nummern 1 und 2 Artikel 7 02 Artikel 7 03 Nummern 1 und 2 Artikel 7 04 Nummer 1 Artikel 7 05 Nummer 2 Artikel 7 13 falls ein Radareinmannsteuerstand vorhanden ist e aus Kapitel 8 Artikel 8 01 Nummern 1 und 2 Artikel 8 02 Nummern 1 und 2 Artikel 8 03 Nummern 1 und 3 Artikel 8 04 Artikel 8 05 Nummern 1 bis 10 und Nummer 13 Artikel 8 08 Nummern 1 2 5 7 und 10 Artikel 8 09 Nummer 1 Artikel 8 10 f aus Kapitel 9 Artikel 9 01 Nummer 1 sinngem g aus Kapitel 10 Artikel 10 01 Nummern 2 und 3 sowie Nummern 5 bis 14 Artikel 10 02 Nummer 1 Buchstaben a bis c
97. m nach der N herungsformel nach Nummer 3 i das Breitentr gheitsmoment der zur Basis parallelen Wasserlinie in der H he Ta F 3 m y die Wasserverdr ngung des Schiffes bei Tm in m a Bw F den ideellen Freibord F H Tm m oder 2 b m wobei der kleinere Wert ma gebend ist a den senkrechten Abstand zwischen Unterkante der bei Neigungen zuerst eintauchenden ffnung und der Wasserlinie bei aufrechter Lage des Schiffes in m b den Abstand derselben ffnung von Mitte Schiff in m Hemd er H die ideelle Seitenh he 0 9 L Byr m 13274 1 05 REV I DKE ew 290 ANHANG II DG CH DE q die Summe der Volumina von Decksh usern Luken Trunks und anderen Aufbauten bis zu einer H he von maximal 1 0 m ber H oder bis zur untersten ffnung des betrachteten Volumens Ma geblich ist der kleinere Wert Volumenanteile die innerhalb eines Bereiches von 0 05 L von den Schiffsenden angeordnet sind bleiben unber cksichtigt m 3 N herungsformel f r I Ist kein Kurvenblatt vorhanden kann f r die Berechnung nach Nummer 2 der Wert f r das Breitentr gheitsmoment I der Wasserlinie aus folgenden N herungsformeln verwendet werden a f r Schiffe mit Pontonform Bor V I T 12 Tr H m b f r andere Schiffe Bir 2 I i27 12 z A H m Artikel 22 04 Verfahren f r die Stabilit tsbeurteilung an Bord Das Verfahren der Stabilit tsbeurteilung kann den Unterlagen nach Artikel 22 01 Num
98. m ssen den in einem Mitgliedstaat der Gemeinschaft geltenden Vorschriften entsprechen Druckbeh lter m ssen gem den Vorgaben der Hersteller aufgestellt sein Druckbeh lter Armaturen und Druckleitungen d rfen nicht in Wohnungen installiert sein Die Temperatur in den Schr nken und Aufstellungsr umen der Druckbeh lter darf 50 C nicht berschreiten Schr nke oder Aufstellungsr ume an Deck m ssen fest verankert sein und ber L ftungs ffnungen verf gen die so anzuordnen sind dass im Falle einer Undichtheit der Druckbeh lter kein entweichendes Gas in das Schiffsinnere dringen kann Direkte Verbindungen zu anderen R umen sind nicht zul ssig 8 Menge des L schmittels Ist die Menge des L schmittels zum Schutz von mehr als einem Raum bestimmt braucht die Gesamtmenge des verf gbaren L schmittels nicht gr er zu sein als die Menge die f r den gr ten zu sch tzenden Raum erforderlich ist 9 Installation Pr fung und Dokumentation a b c Die Anlage darf nur durch eine Fachfirma f r Feuerl schanlagen installiert oder umgebaut sein Die Auflagen Produktdatenblatt Sicherheitsdatenblatt des L schmittelherstellers und des Anlagenherstellers sind zu beachten Die Anlage ist aa vor Inbetriebnahme bb vor Wiederinbetriebnahme nach Ausl sung cc nach nderung oder Instandsetzung dd regelm ig mindestens alle zwei Jahre durch einen Sachverst ndigen zu pr fen Bei der Pr fung hat der
99. mal 19 FE verwendet werden Durch die h here Elastizit t der Konstruktion 6 mal 19 sind die in der Tabelle angegeben Bruchfestigkeiten um 10 zu erh hen Andere Seilkonstruktionen sind zul ssig sofern sie vergleichbare Eigenschaften aufweisen 4 Bei Einsatz einer Massivverstagung muss ein Zuschlag von 30 auf die in der Tabelle erw hnte Bruchfestigkeit erfolgen 5 F r die Verstagung d rfen nur gepr fte Gabeln Rundaugen und Bolzen benutzt werden 6 Bolzen Gabeln Rundaugen und Spannschrauben m ssen gesichert werden k nnen 7 Die Bruchfestigkeit des Wasserstages muss mindestens die 1 2 fache Bruchfestigkeit der anschlie enden Kl ver und Fliegerstage betragen 8 Bei Schiffen mit einer Wasserverdr ngung unter 30 m kann die Untersuchungskommission die in der folgenden Tabelle aufgef hrten Reduzierungen der Bruchfestigkeit zulassen Wasserverdr ngung Reduzierung geteilt durch die Mastzahl m gt 20 bis 30 10 bis 20 lt 10 13274 1 05 REV I DKE ew 262 ANHANG II DG CH DE Artikel 15a 15 Besondere Vorschriften f r laufendes Gut 1 F r laufendes Gut m ssen Faserseile oder Stahldrahttauwerk verwendet werden Die Bruchfestigkeit und der Durchmesser f r laufendes Gut m ssen im Verh ltnis zur Segelfl che mindestens folgenden Anforderungen entsprechen Art des laufenden Gutes Seilmaterial Segelfl che Bruchfestigkeit Seildurchmesser m KN mm Stagsegelfallen Stahldraht bis 35 20 gt 35 38
100. mit den Massen der Baumusterhalterung und einer Dicke von 0 9 0 1 mm Beide Fl chen dieser Platte sind mit einem gl nzenden schwarzen Lack mit guter Wetterbest ndigkeit versehen der oberhalb einer Wellenl nge von 780 nm einen Reflexionsgrad von h chstens 5 hat Die Temperatur der Platte wird durch ein Bimetall Thermometer gemessen dessen Temperaturf hler in der Mitte der Platte mit gutem W rmekontakt angebracht ist Es ist nicht empfehlenswert das Schwarztafel Thermometer w hrend der ganzen Pr fzeit nach Nummer 6 10 im Pr fger t zu belassen Es gen gt das Thermometer z B alle 250 Stunden f r eine Zeitspanne von 30 Minuten in das Pr fger t einzusetzen und dann die Schwarztafel Temperatur w hrend der Trockenperiode abzulesen 6 9 Bestrahlungsmessger t Die Bestrahlung Einheit W s m ist das Produkt aus Bestrahlungsst rke Einheit W m und der Dauer des Bestrahlungsvorganges Einheit s Die Bestrahlung auf den Baumusteroberfl chen im Pr fger t wird mit einem geeigneten Bestrahlungsmessger t gemessen das auf die Strahlungsfunktion des verwendeten Strahler Filter Systems abgestimmt ist Das Bestrahlungsmessger t ist so auszulegen oder zu kalibrieren dass die infrarote Strahlung oberhalb 830 nm nicht bewertet wird Die Eignung eines Bestrahlungsmessger tes h ngt wesentlich davon ab ob sein Strahlungsempf nger eine gute Wetter und Alterungsbest ndigkeit besitzt und ob seine spektrale Empfindlichkeit im B
101. mm mm 0 5 bis 4 gleich dem 4 Au enleiterquerschnitt gt 4bis 16 gleich dem gleich dem Au enleiterquerschnitt Au enleiterquerschnitt 16 gt 35 bis 120 gleich dem halben gleich dem halben Au enleiterquerschnitt Au enleiterquerschnitt 13274 1 05 REV I DKE ew 153 ANHANG II DG CHI DE Artikel 9 06 Zul ssige maximale Spannungen 1 Spannungen d rfen die folgenden Werte nicht berschreiten Art der Anlage Zul ssige max Spannung bei Gleichstrom ov wv allgemein verwendeten Steckdosen 250 V 250 V 500 V b Beleuchtungs Befehls und Meldeanlagen einschlie lich der allgemein verwendeten 250 V 250 V Steckdosen c Steckdosen f r die Speisung von Handger ten die auf offenen Decks oder in engen oder feuchten metallischen R umen mit Ausnahme von Kesseln und Tanks verwendet werden allgemein 50 V1 mit Verwendung eines Schutz oder Trenntransformators der nur ein Ger t speist 250 V2 bei Verwendung von Ger ten mit Schutzisolierung Doppelisolierung 250 V bei Verwendung von 250 V Fehlerstromschutzschaltern lt 30 mA d Ortsver nderliche Verbraucher wie elektrische Einrichtungen von Containern Aufsteckmotoren transportable L fter oder Pumpen die normalerweise w hrend des Betriebes nicht bewegt werden und deren der Ber hrung zug ngliche leitenden Teile ber einen Schutzleiter im Anschlusskabel geerdet sind und welche au er durch diesen Schutzleiter durch ihre Aufstellung oder einen weit
102. nkter Mobilit t ausgestattet und ber Fahrgastbereiche die f r die Nutzung durch Personen mit eingeschr nkter Mobilit t vorgesehen sind zu erreichen sein Kabinen die nicht ber ein zu ffnendes Fenster verf gen m ssen an eine L ftungsanlage angeschlossen sein R ume in denen Besatzung oder Bordpersonal untergebracht sind m ssen diesem Artikel sinngem entsprechen Artikel 15 07 Antriebssystem Zus tzlich zum Hauptantriebssystem muss das Schiff mit einem zweiten unabh ngigen Antriebssystem ausger stet sein das sicherstellt dass das Schiff bei Ausfall des Hauptantriebssystems sich aus eigener Kraft fortbewegen kann Das zweite unabh ngige Antriebssystem muss sich in einem separaten Maschinenraum befinden Wenn die beiden Maschinenr ume gemeinsame Wandungen haben m ssen sie entsprechend Artikel 15 11 Nummer 2 gebaut sein Artikel 15 08 Sicherheitseinrichtung und ausr stung 1 Fahrgastschiffe m ssen ber eine interne Sprechverbindung nach Artikel 7 08 verf gen Sie muss zus tzlich die Betriebsr ume und sofern keine direkte Verst ndigung vom Steuerstand aus besteht die Einstiegsbereiche und Evakuierungsfl chen f r Fahrg ste nach Artikel 15 06 Nummer 8 erfassen 13274 1 05 REV 1 DKE ew 232 ANHANG II DG CH DE 2 Alle Fahrgastbereiche m ssen mit einer Lautsprecheranlage erreicht werden k nnen Die Anlage muss so dimensioniert sein dass bertragene Informationen deutlich von Hintergrun
103. oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Ge
104. oder Tanks geflutet werden a Stehen mehrere Abteilungen ber Rohrleitungen oder L ftungskan le in offener Verbindung miteinander so m ssen diese an geeigneter Stelle ber die ung nstigste Leckwasserlinie hinaufgef hrt werden b Rohrleitungen brauchen die Anforderung nach Buchstabe a nicht zu erf llen wenn an den durchbrochenen Schotten Absperrarmaturen mit Fernbet tigung von oberhalb des Schottendecks vorhanden sind c Hat ein Rohrleitungssystem in einer Abteilung keine offene M ndung gilt die Rohrleitung bei Besch digung dieser Abteilung als unbesch digt wenn sie innerhalb des sicheren Bereichs verl uft und vom Boden mehr als 0 50 m Abstand hat 14 Fernbedienungen von Schottt ren nach Nummer 10 und Absperrarmaturen nach Nummer 13 Buchstabe b oberhalb des Schottendecks sind als solche deutlich kenntlich zu machen 15 Bei Doppelb den muss deren H he und bei Wallg ngen muss deren Breite mindestens 0 60 m betragen 16 Fenster d rfen unterhalb der Tauchgrenze liegen wenn sie wasserdicht sind sich nicht ffnen lassen eine ausreichende Festigkeit besitzen und Artikel 15 06 Nummer 14 entsprechen 13274 1 05 REV I DKE ew 216 ANHANG II DG CH DE Artikel 15 03 Stabilit t 1 Der Antragsteller muss durch eine Berechnung die auf Ergebnissen der Anwendung eines Standards f r Intaktstabilit t beruht nachweisen dass die Intaktstabilit t des Schiffes angemessen ist Alle Berechnungen m ssen mit freiem Trimm und f
105. r alle Betriebszust nde nachgewiesen sein dass a nach Korrektur f r freie Fl ssigkeitsoberfl chen die metazentrische H he nicht weniger als 0 15 m betr gt b innerhalb eines Kr ngungsbereichs von 0 bis 30 ein aufrichtender Hebel von mindestens h 0 30 0 28 n m vorhanden ist Dabei ist n der Kr ngungswinkel von dem ab die Hebelarmkurve negative Werte annimmt Stabilit tsumfang Er darf nicht kleiner als 20 oder 0 35 rad sein und ist mit h chstens 30 oder 0 52 rad in die Formel einzusetzen wobei f r n die Einheit Radiant rad zu verwenden ist 1 0 01745 rad 13274 1 05 REV I DKE ew 277 ANHANG II DG CH DE c die Summe der Winkel aus Kr ngung und Trimm nicht mehr als 10 betr gt d ein Restsicherheitsabstand nach Artikel 17 04 vorhanden ist e ein Restfreibord von mindestens 0 05 m vorhanden ist f innerhalb eines Kr ngungsbereichs von 0 bis 30 ein Resthebel von mindestens h 0 20 0 23 h vorhanden ist Dabei ist n der Kr ngungswinkel von dem ab die Hebelarmkurve negative Werte annimmt er ist mit h chstens 30 oder 0 52 rad in die Formel einzusetzen Unter Resthebel ist die zwischen 0 und 30 Kr ngung vorhandene gr te Differenz zwischen der Kurve der aufrichtenden Hebel und der Kurve der kr ngenden Hebel zu verstehen Kommt eine ffnung zum Schiffsinneren bei einem Kr ngungswinkel zu Wasser der kleiner ist als der der gr ten Differenz zugeordnete Kr ngu
106. sch tzende R ume mit unterschiedlichen Bruttoraumvolumina vorhanden ist jeder Raum mit einer eigenen Feuerl schanlage zu versehen b Jeder Beh lter der IG 541 enth lt und in dem zu sch tzenden Raum aufgestellt ist muss mit einer berdrucksicherung ausger stet sein Diese hat den Inhalt des Beh lters gefahrlos in den zu sch tzenden Raum abzugeben wenn der Beh lter Brandeinwirkungen ausgesetzt ist und die Feuerl schanlage nicht ausgel st wurde c Jeder Beh lter muss mit einer Einrichtung die die Kontrolle des Inhalts erlaubt ausgestattet sein d Der F lldruck der Beh lter darf bei 15 C 200 bar nicht berschreiten e Das Volumen an IG 541 f r den zu sch tzenden Raum muss mindestens 44 und darf h chstens 50 dessen Bruttoraumvolumens betragen Dieses Volumen muss innerhalb von 120 Sekunden zugef hrt sein 13 Feuerl schanlagen f r den Objektschutz F r den Objektschutz in Maschinen Kessel und Pumpenr umen sind fest installierte Feuerl schanlagen nur aufgrund von Empfehlungen des Ausschusses zul ssig Artikel 10 04 Beiboote 1 Folgende Fahrzeuge m ssen mit einem Beiboot gem der Europ ischen Norm EN 1914 1997 ausger stet sein a Motorschiffe und Schleppk hne mit mehr als 150 t Tragf higkeit b Schlepp und Schubboote mit mehr als 150 m Wasserverdr ngung c schwimmende Ger te und d Fahrgastschiffe 2 Beiboote m ssen innerhalb von f nf Minuten gerechnet ab dem Beginn der erst
107. sser der Zone 2 Im Winter Keine Im Sommer Bis zu einer Linie von Rossal Point bis Humphrey Head und seew rts der Gew sser der Zone 2 Im Winter Keine Im Sommer Bis zu einer Linie von Rossal Point bis Humphrey Head Im Winter Keine Im Sommer Bis zu einer Linie von Rossal Point bis Humphrey Head Bis zu einer Linie von Southerness Point bis Silloth und seew rts der Gew sser der Zone 2 DKE ew 32 DG CH DE Fluss Colne Colchester Fluss Blackwater Fluss Crouch und Fluss Roach Themse und Nebenfl sse Fluss Medway und The Swale 13274 1 05 REV 1 ANHANG I Im Winter Bis zu einer Linie von Colne Point bis Whitstable Im Sommer Bis zu einer Linie von Clacton Pier bis Reculvers Im Winter Bis zu einer Linie von Colne Point bis Whitstable Im Sommer Bis zu einer Linie von Clacton Pier bis Reculvers und seew rts der Gew sser der Zone 2 Im Winter Bis zu einer Linie von Colne Point bis Whitstable Im Sommer Bis zu einer Linie von Clacton Pier bis Reculvers und seew rts der Gew sser der Zone 2 Im Winter Bis zu einer Linie von Colne Point bis Whitstable Im Sommer Bis zu einer Linie von Clacton Pier bis Reculvers und seew rts der Gew sser der Zone 2 Im Winter Bis zu einer Linie von Colne Point bis Whitstable Im Sommer Bis zu einer Linie von Clacton Pier bis Reculvers und seew rts der Gew sser der Zone 2 DKE ew DG CH 33 DE Chichester
108. stehendes und laufendes Gut l Stehendes und laufendes Gut muss den Festigkeitsbestimmungen gem Artikel 15a 14 und Artikel 15a 15 entsprechen 2 Als Drahtseilverbindungen sind zul ssig a Splei e b Pressh lsen oder c Vergussh lsen Splei e m ssen bekleedet und Enden besetzt sein 3 Augsplei e m ssen mit einer Kausche versehen sein 4 Seile sind so zu f hren dass Behinderungen von Ein und Niederg ngen vermieden werden Artikel 15a 14 Besondere Vorschriften f r stehendes Gut 1 Fockstage und Wanten m ssen mindestens folgenden Anforderungen entsprechen Bruchfestigkeit der Fockstag kN 172 185 244 269 294 Bruchfestigkeit der Wanten kN 525 630 720 Anzahl der Kabel und Seile der 3 3 3 3 3 3 4 4 Wanten pro Seite Abstand vom Top oder Saling bis zum Deck 13274 1 05 REV I DKE ew 261 ANHANG II DG CH DE 2 Backstage Topstenge Fliegerstage Kl verb ume und Bugstage m ssen mindestens folgenden Anforderungen entsprechen L nge des Mastes m Bruchfestigkeit des Backstages KN Bruchfestigkeit der Topstenge kN L nge der Topstenge m Bruchfestigkeit des Fliegerstages KN L nge des Kl verbaumes m Bruchfestigkeit des Bugstages KN Abstand vom Top oder Saling bis zum Deck 3 Seile sind vorzugsweise entsprechend der Seilmachart 6 mal 7 FE in der Festigkeitsklasse 1550 N mm auszuf hren Ersatzweise k nnen bei gleicher Festigkeitsklasse die Konstruktionen 6 mal 36 SE oder 6
109. sung Die azimutale Aufl sung ist bereichs und entfernungsabh ngig Die geforderte entfernungsabh ngige Mindestaufl sung f r die unteren Bereiche bis einschlie lich 1200 m ist in Anlage 1 dargestellt Unter Mindestaufl sung ist der azimutale Mindestabstand zwischen Standardreflektoren s Artikel 5 03 Nummer 2 zu verstehen bei dem diese deutlich getrennt dargestellt werden 13274 1 05 REV 1 DKE ew 459 ANHANG IX DG CH DE 2 Mindestentfernung und radiale Aufl sung In allen Entfernungen zwischen 15 und 1200 m in den Bereichen bis einschlie lich 1200 m m ssen Standardreflektoren die auf gleicher Peilung im Abstand von 15 m zueinander liegen deutlich getrennt dargestellt werden 3 Bedienungsm glichkeiten die eine Verschlechterung der Aufl sung verursachen k nnen d rfen in Entfernungsbereichen unter 2000 m nicht schaltbar sein Artikel 3 03 Entfernungsbereiche l Die Anlage muss mit den folgenden sequenziell schaltbaren Entfernungsbereichen und Ringabst nden versehen sein Bereich 1 500 m alle 100 m ein Ring Bereich 2 800 m alle 200 m ein Ring Bereich 3 1200 m alle 200 m ein Ring Bereich 4 1600 m alle 400 m ein Ring Bereich 5 2000 m alle 400 m ein Ring 2 Weitere sequenziell schaltbare Entfernungsbereiche sind zul ssig 3 Der eingestellte Bereich der Abstand der Entfernungsmessringe zueinander und die Entfernung des variablen Entfernungsmessringes sind in Metern oder Kilometern anzugeben 4 Die Breite der
110. t L ftungsanlage f r Kabinen ohne zu ffnende Fenster Anforderungen an das Antriebssystem Anforderung an Lautsprecheranlagen im Fahrgastbereich Anforderungen an die Alarmanlage Alarmanlage zur Alarmierung der Besatzung und des Bordpersonals durch die Schiffsf hrung Niveaualarm f r jede wasserdichte Abteilung Zwei motorische angetriebene Lenzpumpen 13274 1 05 REV 1 ANHANG II N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2045 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2045 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2045 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2045 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2045 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2045 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2045 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2045 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2045 F r Fahr
111. testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem DKE ew 339 DE 7 04 Nummer 1 Bedienung Antriebsmaschinen und Steuereinrichtungen Nummer 2 Maschinensteuerung 7 09 Alarmanlage 7 12 Absatz 1 H henverstellbare Steuerh user Abs tze 2 und 3 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses soweit nicht ein Radareinmannsteuerstand vorhanden bei
112. testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem s Artikel 8 dieser Richtlinie s Artikel 8 dieser Richtlinie N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem s Artikel 8 dieser Richtlinie 13274 1 05 REV 1 ANHANG II DG C II DKE ew 344 DE Freizeitfahrzeuge s Artikel 8 dieser Richtlinie KAPITEL 22b 22b 03 Zweite Antriebsanlage f r Rudermaschinen N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem w 23 Jahre nach Inkrafttreten dieser Richtlinie 13274 1 05 REV 1 DKE ew 345 ANHANG II DG CHI DE Artikel 242 03 Abweichungen f r Fahrzeuge die vor dem 1 Januar 1985 auf Kiel gelegt wurden 1 Zus tzlich zu Artikel 242 02 d rfen Schiffe die vor dem 1 Januar 1985 auf Kiel gelegt wurden von den folgenden Vorschriften unter den in Spalte 3 der nachstehenden Tabelle beschriebenen Bedingungen abweichen vorausgesetzt die Sicherheit des
113. und der Westmole der Hafeneinfahrt des Eemshavens seew rts bis zum Breitenparallel 53 30 Nord und dem Meridian 6 45 Ost d h geringf gig seew rts des Leichterplatzes f r Trockenfrachter in der Alten Ems F r Schiffe die in einem anderen Hafen beheimatet sind nach Ma gabe des Artikels 32 des Ems Dollart Vertrags vom 8 April 1960 BGBl 1963 II S 602 anzuwenden Republik Polen Der Teil der Pomorska Bucht s dlich der Verbindungslinie zwischen Nordperd auf der Insel R gen und dem Leuchtturm Niechorze Der Teil der Gdahska Danziger Bucht s dlich der Verbindungslinie zwischen dem Leuchtturm Hel und der Boje die die Einfahrt zum Hafen von Baltijsk markiert 13274 1 05 REV 1 DKE ew 26 ANHANG I DG CH DE Vereinigtes K nigreich Gro britannien und Nordirland SCHOTTLAND Blue Mull Sound Yell Sound Sullom Voe Dales Voe Dales Voe Lerwick Lerwick Kirkwall Stromness 13274 1 05 REV 1 ANHANG I Zwischen Gutcher und Belmont Zwischen Tofts Voe und Ulsta Bis zu einer Linie von der nord stlichen Spitze von Gluss Island zum n rdlichsten Punkt von Calback Ness Im Winter Bis zu einer Linie vom n rdlichen Punkt von Kebister Ness bis zur K ste von Breiwick beim L ngengrad 1 10 8 W Im Sommer Wie f r Lerwick Im Winter Innerhalb des Gebiets das nach Norden durch eine Linie von Scottle Holm bis Scarfi Taing auf Fluss Bressay und nach S den durch eine Linie von Twageos Point Leu
114. von 25 erreicht ist c nicht wasserdichte ffnungen d rfen nicht eintauchen bevor die Kr ngung in der Gleichgewichtslage des jeweiligen Zwischenzustandes erreicht ist 13274 1 05 REV I DKE ew 223 ANHANG II DG CH DE 11 Im Endzustand der Flutung m ssen die folgenden Kriterien unter Ber cksichtigung des Kr ngungsmomentes aus Personen nach Nummer 4 eingehalten werden a der Kr ngungswinkel ex darf 10 nicht berschreiten b ber die Gleichgewichtslage hinaus muss der positive Bereich der Hebelarmkurve einen aufrichtenden Hebel GZr 2 0 05 m in Verbindung mit einer Fl che A gt 0 0065 mrad aufweisen Diese Mindestwerte der Stabilit t sind bis zum Eintauchen der ersten ungesch tzten ffnung oder auf jeden Fall vor Erreichen eines Kr ngungswinkels pn lt 25 einzuhalten A gt 0 065 mrad Hebel GZ m GZr 20 05 m GZx Hebel aus Personenmoment Kr ngungswinkel erste ungesch tzte ffnung im Wasser jedoch gm lt 25 geflutetes Gleichgewicht geflutetes Gleichgewicht unter Ber cksichtigung des Personenmoments c nichtwasserdichte ffnungen d rfen nicht eintauchen bevor die Gleichgewichtslage erreicht ist Falls derartige ffnungen vor diesem Punkt eintauchen m ssen die R ume die mit ihnen verbunden sind in der Leckstabilit tsrechnung als geflutet angesehen werden 13274 1 05 REV I DKE ew 224 ANHANG II DG CH DE 12 Schlie vorrichtungen von ffnungen die
115. wasserdicht verschlie bar sein m ssen sind entsprechend zu kennzeichnen 13 Werden Querflut ffnungen zur Verringerung von asymmetrischen Flutungen vorgesehen m ssen sie folgenden Bedingungen entsprechen a F r die Berechnung der Querflutung ist die IMO Entschlie ung A 266 VIII anzuwenden b sie m ssen selbstt tig wirken c sie d rfen nicht mit Absperrarmaturen versehen sein d die Zeit f r den vollst ndigen Ausgleich darf 15 Minuten nicht berschreiten Artikel 15 04 Sicherheitsabstand und Freibord 1 Der Sicherheitsabstand muss mindestens der Summe entsprechen a aus der zus tzlichen seitlichen Eintauchung die sich gemessen an der Au enhaut durch die zul ssige Kr ngung nach Artikel 15 03 Nummer 3 Buchstabe e ergibt und b aus dem Restsicherheitsabstand nach Artikel 15 03 Nummer 3 Buchstabe g Bei Schiffen ohne Schottendeck muss der Sicherheitsabstand mindestens 500 mm betragen 2 Der Freibord muss mindestens der Summe entsprechen a aus der zus tzlichen seitlichen Eintauchung die sich gemessen an der Au enhaut durch die Kr ngung nach Artikel 15 03 Nummer 3 Buchstabe e ergibt und b dem Restfreibord nach Artikel 15 03 Nummer 3 Buchstabe f Der Freibord muss jedoch mindestens 300 mm betragen 3 Die Ebene der gr ten Einsenkung ist so festzusetzen dass der Sicherheitsabstand nach Nummer 1 der Freibord nach Nummer 2 und die Artikel 15 02 und 15 03 eingehalten sind 4 Die Untersuchungskommission k
116. werden 2 Motorisch betriebene Steuereinrichtungen m ssen so beschaffen sein dass sich das Ruder nicht unbeabsichtigt verstellen kann 3 Die gesamte Steuereinrichtung muss f r st ndige Neigungen des Schiffes bis zu 15 und Umgebungstemperaturen von 20 bis 50 C ausgelegt sein 4 Die Einzelteile der Steuereinrichtung m ssen festigkeitsm ig so ausgelegt sein dass alle im normalen Betrieb auf sie einwirkenden Kr fte sicher aufgenommen werden k nnen Die bei einer u eren Einwirkung auf das Ruder auftretenden Kr fte d rfen die Funktionsf higkeit der Rudermaschine und deren Antrieb nicht beeintr chtigen 5 Steuereinrichtungen m ssen einen motorischen Rudermaschinenantrieb haben wenn die zur Bet tigung des Ruders aufzubringenden Kr fte dies erfordern 6 Rudermaschinen mit motorischem Antrieb m ssen mit einem berlastschutz versehen sein der das antriebsseitig ausge bte Moment begrenzt 7 Wellendurchf hrungen von Rudersch ften m ssen so ausgef hrt sein dass keine wassergef hrdenden Schmiermittel austreten k nnen Artikel 6 02 Antriebsanlage der Rudermaschine 1 Bei Rudermaschinen mit motorischem Antrieb muss bei Ausfall oder St rung der Antriebsanlage der Rudermaschine innerhalb von 5 Sekunden eine zweite unabh ngige Antriebsanlage oder ein Handantrieb in Betrieb gesetzt werden k nnen 13274 1 05 REV I DKE ew 126 ANHANG II DG CH DE 2 Erfolgt die Inbetriebsetzung der zweiten Antriebsanlage od
117. werden Die Einhaltung dieser eingeschr nkten Vorschriften wird in dem in Artikel 3 genannten Gemeinschaftszeugnis f r Binnenschiffe bescheinigt Zwei Jahre nach Inkrafttreten dieser Richtlinie 13274 1 05 REV 1 DKE ew 12 DG CH DE 7 Jeder Mitgliedstaat kann nach Anh rung der Kommission eine Einschr nkung der technischen Vorschriften des Anhangs II f r Fahrzeuge gestatten die in seinem Gebiet ausschlie lich auf Wasserstra en der Zonen 3 und 4 verkehren Eine solche Einschr nkung ist auf die in Anhang IV aufgef hrten Bereiche beschr nkt Entsprechen die technischen Merkmale eines Fahrzeuges den eingeschr nkten technischen Vorschriften so wird dies in dem Gemeinschaftszeugnis f r Binnenschiffe oder in dem in Artikel 4 Absatz 2 bezeichneten Fall in dem zus tzlichen Gemeinschaftszeugnis f r Binnenschiffe bescheinigt Die Einschr nkungen der technischen Vorschriften des Anhangs II werden sp testens sechs Monate vor ihrem Inkrafttreten der Kommission mitgeteilt die die anderen Mitgliedstaaten informiert Artikel 6 Gef hrliche G ter Jedes Fahrzeug mit einer nach der Verordnung ber die Bef rderung gef hrlicher G ter auf dem Rhein nachstehend ADNR genannt erteilten Bescheinigung darf unter den darin genannten Voraussetzungen gef hrliche G ter im gesamten Gebiet der Gemeinschaft bef rdern Jeder Mitgliedstaat kann verlangen dass Fahrzeuge ohne eine ADNR Bescheinigung nur dann gef hrliche G
118. 04 Beladungsgrad der Schiffe und Verb nde w hrend der Probefahrt Schiffe und Verb nde die zur G terbef rderung bestimmt sind m ssen f r die Probefahrten m glichst gleichlastig und mindestens zu 70 beladen sein Wird die Probefahrt mit geringerer Beladung durchgef hrt so ist die Zulassung f r die Talfahrt auf diese Beladung zu beschr nken Artikel 5 05 Bordhilfsmittel f r die Probefahrt 1 Bei den Probefahrten d rfen keine Anker jedoch alle im Gemeinschaftszeugnis unter den Nummern 34 und 52 eingetragenen Einrichtungen verwendet werden die vom Steuerstand aus bedienbar sind 2 Beim Aufdrehman ver nach Artikel 5 10 d rfen jedoch die Buganker verwendet werden Artikel 5 06 Geschwindigkeit Vorausfahrt 1 Schiffe und Verb nde m ssen eine Geschwindigkeit gegen Wasser von mindestens 13 km h erreichen Dies gilt nicht f r Schubboote wenn sie allein fahren 2 F r Schiffe und Verb nde die ausschlie lich auf Reeden und in H fen verkehren kann die Untersuchungskommission Abweichungen zulassen 13274 1 05 REV I DKE ew 123 ANHANG II DG CH DE 3 Die Untersuchungskommission pr ft ob das unbeladene Fahrzeug eine Geschwindigkeit gegen Wasser von 40 km h berschreiten kann Trifft dies zu ist im Gemeinschaftszeugnis unter Nummer 52 einzutragen Das Fahrzeug kann eine Geschwindigkeit gegen Wasser von 40 km h berschreiten Artikel 5 07 Stoppeigenschaften l Schiffe und Verb nde m ssen rechtzeitig Bug zu
119. 04 absehen wenn das Fahrgastschiff mit einer beidseitig erreichbaren Plattform kurz oberhalb der Schwimmwasserlinie ausger stet ist die es erm glicht Personen aus dem Wasser zu bergen Das Fahrgastschiff kann mit einer vergleichbaren Einrichtung versehen sein wobei a f r die Bedienung der Einrichtung eine Person ausreichen muss b mobile Einrichtungen zul ssig sind c die Einrichtung sich au erhalb des Gefahrenbereichs der Propulsionsorgane befinden muss und d eine effektive Kommunikation zwischen dem Schiffsf hrer und der die Einrichtung bedienenden Person m glich sein muss 6 Die Untersuchungskommission kann bei Fahrgastschiffen die f r die Bef rderung von h chstens 600 Fahrg sten zugelassen sind und deren L nge 45 m nicht berschreitet von der Erf llung des Artikels 10 04 absehen wenn das Fahrgastschiff mit einer Plattform nach Nummer 5 Satz 1 oder mit einer der Plattform vergleichbaren Einrichtung nach Nummer 5 Satz 2 ausger stet ist Dar ber hinaus muss das Fahrgastschiff a als Hauptantrieb einen Ruderpropeller einen Zykloidalpropeller oder einen Wasserstrahlantrieb oder b einen Hauptantrieb mit 2 Propulsionsorganen oder c einen Hauptantrieb und eine Bugstrahlanlage aufweisen 13274 1 05 REV I DKE ew 251 ANHANG II DG CH DE 7 Abweichend von Artikel 15 02 Nummer 9 darf auf Fahrgastschiffen deren L nge 45 m nicht berschreitet und deren h chstzul ssige Fahrgastzahl der L nge des Schiffes in Meter
120. 07 DKE ew DG C II 329 DE Nummern 10 bis 13 15 05 Nummer 2 Buchstabe a Buchstabe b 15 06 Nummer 1 Nummer 2 Nummer 3 Buchstabe c Satz 1 Satz 2 Buchstabe f Satz 1 Buchstabe g Nummer 4 Buchstabe d Nummer 5 Nummer 6 Buchstabe b Buchstabe c Buchstabe d Nummer 7 Nummer 8 Nummer 9 Buchstaben a bis c Buchstabe e und letzter Satz Leckstabilit t Zahl der Fahrg ste f r die eine Sammelfl che nach Artikel 15 06 Nummer 8 nachgewiesen ist Zahl der Fahrg ste die der Stabilit tsberechnung nach Artikel 15 03 zugrunde gelegt ist Fahrgastr ume auf allen Decks vor dem Heckschott Schr nke und R ume nach Artikel 11 13 f r brennbare Fl ssigkeiten Lichte H he von Ausg ngen Lichte Breite von T ren von Fahrgastkabinen und sonstigen kleinen R umen Abmessung der Notausg nge Ausg nge die f r die Nutzung durch Personen mit eingeschr nkter Mobilit t vorgesehen sind T ren die f r die Nutzung durch Personen mit eingeschr nkter Mobilit t vorgesehen sind Anforderungen an Verbindungsg nge Fluchtwege zu Sammelfl chen Fluchtwege nicht durch Maschinenr ume und K chen Keine Steigeiseng nge Leitern oder hnliches in Fluchtwegen Geeignetes Sicherheitsleitsystem Anforderungen an Sammelfl chen Anforderungen an Treppen und Podeste im Fahrgastbereich 13274 1 05 REV 1 ANHANG II N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Ge
121. 18 218 218 218 218 218 218 218 220 220 221 221 221 221 222 222 225 225 85 DE Artikel 22 04 KAPITEL 22a SONDERBESTIMMUNGEN F R FAHRZEUGE DEREN L NGE 110M Verfahren f r die Stabilit tsbeurteilung an Bord UBERSCHREITET Artikel 22a 01 Anwendung des Teils I Artikel 22a 02 Anwendung des Teils II Artikel 22a 03 Festigkeit Artikel 22a 04 Schwimmf hiskeit und Stabilit t Artikel 22a 05 Zus tzliche Anforderungen Artikel 22a 06 KAPITEL 22b SONDERBESTIMMUNGEN F R SCHNELLE SCHIFFE Anwendung des Teils IV bei Umbauten Artikel 22b 01 Allgemeines Artikel 22b 02 Anwendung des Teils I Artikel 22b 03 13274 1 05 REV 1 ANHANG II Anwendung des Teils II DG C II DKE ew 227 227 228 228 228 228 228 228 228 228 228 228 231 231 232 232 233 233 233 233 233 233 233 233 86 DE Artikel 22b 04 Sitze und Sicherheitsgurte Artikel 22b 05 Freibord Artikel 22b 06 Auftrieb Stabilit t und Unterteilung Artikel 22b 07 Steuerhaus Artikel 22b 08 Zus tzliche Ausr stung Artikel 22b 09 Geschlossene Bereiche Artikel 22b 10 Ausg nge und Fluchtwege Artikel 22b 11 Feuerschutz und Feuerbek mpfung Artikel 22b 12 13274 1 05 REV 1 ANHANG II bergangsbestimmungen DG C II DKE ew 234 234 234 234 235 235 235 235 237 237 237 237 238 238 238 238 239 239 87 DE TEIL MI KAPITEL 23 AUSR STUNG
122. 2 cm festgelegten Abmessungen der Reflektoren werden auch dann benutzt wenn die zu untersuchende Radaranlage eine andere Wellenl nge als 3 2 cm hat 3 Es wird je ein Standardreflektor in Entfernungen von 15 m 30 m 45 m 60 m 85 m 300 m 800 m 1170 m 1185 m und 1200 m zum Antennenstandort aufgestellt Neben dem Standardreflektor in 85 m Entfernung werden beidseitig rechtwinklig zur Peilrichtung im Abstand von 5 m Standard Reflektoren aufgestellt Neben dem Standardreflektor in 300 m Entfernung wird rechtwinklig zur Peilrichtung im Abstand von 18 m ein Reflektor mit einer quivalenten R ckstrahlfl che von 300 m aufgestellt Weitere Reflektoren mit einer R ckstrahlfl che von 1 m und 1000 m werden mit einem azimutalen Winkel zueinander von mindestens 15 Grad in der gleichen Entfernung von 300 m zur Antenne aufgestellt Neben dem Standardreflektor in 1200 m Entfernung werden beidseitig rechtwinklig zur Peilrichtung im Abstand von 30 m Standardreflektoren und ein Reflektor mit einer R ckstrahlfl che von 1 m aufgestellt 13274 1 05 REV I DKE ew 474 ANHANG IX DG CH DE 4 Die Radaranlage ist auf beste Bildqualit t einzuregeln Die Verst rkung muss so eingestellt werden dass in dem Gebiet au erhalb des Wirkungsbereiches der Nahechod mpfung gerade kein Rauschen mehr sichtbar ist Der Einsteller f r Seegangechounterdr ckung STC ist auf Minimum und der f r Regenechounterdr ckung FTC auf Aus zu schalten Alle Be
123. 2 und Satz 3 d Artikel 12 02 Nummer 4 Satz 2 e Artikel 15 06 Nummer Buchstabe a Satz 2 2 Abweichend von Artikel 15 02 Nummer 9 und Artikel 15 15 Nummer 7 m ssen alle Schottt ren fernbedient werden k nnen 3 Abweichend von Artikel 6 02 Nummer 1 muss bei Ausfall oder St rung der Antriebsanlage der Rudermaschine ohne Zeitverzug eine zweite unabh ngige Antriebsanlage der Rudermaschine oder ein Handantrieb in Betrieb gehen 4 Zus tzlich zu den Anforderungen des Teils II gelten f r schnelle Schiffe die Artikel 22b 04 bis 22b 12 Artikel 22b 04 Sitze und Sicherheitsgurte F r die h chstzul ssige Anzahl von Personen an Bord m ssen Sitze vorhanden sein Sitze sind mit Sicherheitsgurten zu versehen Auf Sicherheitsgurte kann verzichtet werden wenn ein geeigneter Aufprallschutz vorhanden ist oder in den F llen wo diese im HSC Code 2000 Kapitel 4 Abschnitt 6 nicht gefordert werden Artikel 22b 05 Freibord Abweichend von Artikel 4 02 und Artikel 4 03 muss der Freibord mindestens 500 mm betragen 13274 1 05 REV I DKE ew 298 ANHANG II DG CH DE Artikel 22b 06 Auftrieb Stabilit t und Unterteilung F r schnelle Schiffe m ssen a Auftriebs und Stabilit tseigenschaften die die Sicherheit des Fahrzeuges in der Verdr ngerfahrt sowohl im unbesch digten Zustand als auch im Leckfall sicherstellen b Stabilit tseigenschaften und Stabilisierungssysteme die die Sicherheit des Fahrzeuges im Betriebszustand mit dynamischem
124. 3 12 04 12 05 12 06 12 07 Nummer 1 Satz 2 Sanit re Einrichtungen K chen Trinkwasseranlagen Heizung und L ftung Sonstige Wohnungseinrichtungen N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2035 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2035 N E U sp testens 31 12 2006 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2035 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2035 15 01 Nummer 1 Buchstabe d Nummer 2 Buchstabe c Buchstabe e 15 02 Nummer 2 Nummer 5 Satz 2 Nummer 10 Buchstabe c Nummer 12 Nummer 15 15 03 Nummern 1 bis 6 Nummern 7 und 8 Nummer 9 Nummern 10 bis 13 15 05 Nummer 2 Buchstabe a Buchstabe b 15 06 Nummer 1 Buchstabe a KAPITEL 15 Nichtanwendung des Artikels 9 14 Nummer 3 Satz 2 bei Nennspannungen ber 50 V Verbot Heizungen mit festen Brennstoffen nach Artikel 13 07 Verbot Fl ssiggasanlagen nach Kapitel 14 Anzahl und Anordnung der Schotte Tauchgrenze wenn kein Schottendeck Dauer des fernbet tigten Schlie vorganges Warnanlage im Steuerhaus die anzeigt welche Schottt r ge ffnet ist H he der Doppelb den Breite der Wallg nge Intaktstabilit t Leckstabilit t 2 Abteilungsstatus Leckstabilit t Zahl der Fahrg
125. 4 FL SSIGGASANLAGEN F R HAUSHALTSZWECKE Artikel 14 01 Allgemeines Artikel 14 02 Anlagen Artikel 14 03 Beh lter 13274 1 05 REV 1 DKE ew ANHANG II DG C II 135 135 135 135 135 135 136 136 136 136 137 137 138 138 139 139 140 140 140 140 140 140 141 141 78 DE Artikel 14 04 Unterbringung und Einrichtung der Beh lteranlagen Artikel 14 05 Ersatz und Leerbeh lter Artikel 14 06 Druckregler Artikel 14 07 Druck Artikel 14 08 Rohr und Schlauchleitungen Artikel 14 09 Verteilungsnetz Artikel 14 10 Verbrauchsger te und deren Aufstellung Artikel 14 11 L ftung und Ableitung der Abgase Artikel 14 12 Bedienungs und Sicherheitsvorschriften Artikel 14 13 Abnahme Artikel 14 14 Pr fungen Artikel 14 15 Bescheinigung 13274 1 05 REV 1 DKE ew DG C II 141 141 142 142 142 142 143 143 143 143 144 144 144 144 145 145 145 145 146 146 146 146 147 147 79 DE KAPITEL 15 SONDERBESTIMMUNGEN F R FAHRGASTSCHIFFE Artikel 15 01 Allgemeine Bestimmungen Artikel 15 02 Schiffsk rper Artikel 15 03 Stabilit t Artikel 15 04 Sicherheitsabstand und Freibord Artikel 15 05 H chstzul ssige Zahl der Fahrg ste Artikel 15 06 Fahrgastr ume und bereiche Artikel 15 07 Antriebssystem Artikel 15 08 Sicherheitseinrichtung und ausr stung Artikel 15 09 Rettungsmittel Artikel 15 10 Elektrische Anlagen Artikel 15 11 Feuerschutz Artikel 15 12 Feue
126. 5 09 Nummer 6 ausgestattet waren werden diese bis zur Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2010 alternativ zu den Einzelrettungsmitteln angerechnet N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2010 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2010 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2010 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2010 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses DKE ew DG C II 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 2006 1 2006 1 2006 1 2006 1 2006 1 2006 1 2006 1 2006 1 2006 1 2006 1 2006 1 2006 1 2006 1 2006 1 2006 1 2006 332 DE 15 10 Nummer 2 Nummer 3 Nummer 4 Buchstabe f Buchstabe i Nummer 6 15 11 Nummer 1 Nummer 2 Nummer 3 Nummer 4 Nummer 5 Nummer 6 Nummer 7 Elektrische Anlagen Artikel 9 16 Nummer 3 gilt auch f r G nge und Aufenthaltsr ume f r Fahrg ste Ausreichende Notbeleuchtung Notstromanlage Notstrom f r Scheinwerfer nach Artikel 10 02 Nummer 2 Buchstabe i Notstrom f r Aufz ge und Aufstiegshilfen nach
127. 52 einzutragen dass sie allen Anforderungen der Buchstaben a bis d entsprechen 13274 1 05 REV I DKE ew 295 ANHANG II DG CH DE 3 Bei Fahrgastschiffen mit L von mehr als 110 m die zus tzlich zu Nummer 1 a b c unter Aufsicht einer anerkannten Klassifikationsgesellschaft f r deren h chste Klasse gebaut oder umgebaut sind was durch eine Bescheinigung der Klassifikationsgesellschaft best tigt sein muss wobei die laufende Klasse nicht erforderlich ist entweder einen Doppelboden mit einer H he von mindestens 600 mm und eine Schotteinteilung haben die gew hrleistet dass das Schiff bei Flutung von zwei beliebigen benachbarten wasserdichten Abteilungen nicht unterhalb der Tauchgrenze eintaucht und ein Restsicherheitsabstand von 100 mm vorhanden bleibt oder einen Doppelboden mit einer H he von mindestens 600 mm und eine Doppelh lle mit einem Abstand zwischen der Seitenwand des Schiffes und dem L ngsschott von mindestens 800 mm haben ber einen Mehrschraubenantrieb mit mindestens zwei voneinander unabh ngigen Antriebsmaschinen gleicher Leistung und eine vom Steuerhaus aus bedienbare Bugstrahlanlage verf gen die in L ngs und in Querrichtung wirksam ist d die Heckanker vom Steuerhaus aus direkt setzen k nnen ist im Gemeinschaftszeugnis unter Nummer 52 einzutragen dass sie allen Anforderungen der Buchstaben a bis d entsprechen Artikel 22a 06 Anwendung des Teils IV bei Umbauten Bei Fahrzeugen die a
128. 9 Einsenkungsmarken und Tiefgangsanzeiger Artikel 17 10 Schwimmende Ger te ohne Stabilit tsnachweis KAPITEL 18 SONDERBESTIMMUNGEN F R BAUSTELLENFAHRZEUGE Artikel 18 01 Einsatzbedingungen Artikel 18 02 Anwendung des Teils II Artikel 18 03 Abweichungen Artikel 18 04 Sicherheitsabstand und Freibord Artikel 18 05 Beiboote KAPITEL 19 SONDERBESTIMMUNGEN F R HISTORISCHE SCHIFFE Ohne Inhalt KAPITEL 19a SONDERBESTIMMUNGEN F R KANALBARGEN Ohne Inhalt 13274 1 05 REV 1 DKE ew ANHANG II DG C II 210 210 213 213 214 214 214 214 215 215 215 215 215 215 215 215 216 216 216 216 217 217 217 217 217 217 84 DE KAPITEL 19b SONDERBESTIMMUNGEN F R SCHIFFE DIE AUF WASSERSTRASSEN DER ZONE 4 VERKEHREN Artikel 19b 01 KAPITEL 20 SONDERBESTIMMUNGEN F R SEESCHIFFE Anwendung von Kapitel 4 Ohne Inhalt KAPITEL 21 SONDERBESTIMMUNGEN F R SPORTFAHRZEUGE Artikel 21 01 Allgemeines Artikel 21 02 Anwendung des Teils II Artikel 21 03 KAPITEL 22 Ohne Inhalt STABILIT T VON SCHIFFEN DIE CONTAINER BEF RDERN Artikel 22 01 Allgemeines Artikel 22 02 Randbedingungen und Berechnungsverfahren f r den Stabilit tsnachweis bei Bef rderung ungesicherter Container Artikel 22 03 13274 1 05 REV 1 ANHANG II Randbedingungen und Berechnungsverfahren f r den Stabilit tsnachweis bei Bef rderung gesicherter Container DG C II DKE ew 217 217 217 217 218 2
129. ANG IX DG CH DE 3 Wenn die Bedienteile nicht im Sichtger t eingebaut sind m ssen sie sich in einem Geh use befinden das nicht mehr als 1 m vom Bildschirm entfernt angeordnet sein darf Drahtlose Fernbedienungen sind nicht erlaubt 4 Falls Tochterger te eingebaut werden unterliegen sie den Vorschriften die f r Navigationsradaranlagen gelten Artikel 7 Einbau des Wendeanzeigers l Das Sensorteil ist m glichst mittschiffs horizontal und auf die L ngsachse des Schiffes ausgerichtet einzubauen Der Einbauort soll m glichst schwingungsfrei sein und geringen Temperaturschwankungen unterliegen Das Anzeigeger t ist m glichst ber dem Radarsichtger t einzubauen 2 Falls Tochterger te eingebaut werden unterliegen sie den Vorschriften die f r Wendeanzeiger gelten Artikel 8 Einbau des Positionssensors Der Positionssensor z B DGPS Antenne muss so eingebaut werden dass er die bestm gliche Genauigkeit erzielt und durch Aufbauten und Sendeanlagen an Bord m glichst wenig beeintr chtigt wird 13274 1 05 REV 1 DKE ew 499 ANHANG IX DG CH DE Artikel 9 Einbau und Funktionspr fung Vor der ersten Inbetriebnahme nach dem Einbau bei Erneuerungen respektive Verl ngerungen des Schiffsattests ausgenommen nach Anhang II Artikel 2 09 Nummer 2 sowie nach jedem Umbau am Schiff der die Betriebsverh ltnisse dieser Anlagen beeintr chtigen k nnte muss von der zust ndigen Beh rde oder von einer nach Artikel 3 anerkannten Fa
130. ANHANG II DG C II F r Fahrgastschiffe mit Lw von weniger als 40 m oder f r h chstens 75 Personen gilt die Vorschrift bei N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2010 F r Tagesausflugsschiffe gilt die Vorschrift bei N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2010 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2010 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2010 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2015 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2010 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2010 Diese werden bis zur Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2010 alternativ zu den Einzelrettungsmitteln angerechnet F r Fahrgastschiffe die vor dem 1 1 2005 mit Sammelrettungsmitteln nach Artikel 15 09 Nummer 5 ausgestattet waren werden diese alternativ zu den Einzelrettungsmitteln angerechnet F r Fahrgastschiffe die vor dem 1 1 2005 mit Sammelrettungsmitteln nach Artikel 15 09 Nummer 6 ausgestattet waren werden diese bis zur Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2010 alternativ zu den Einzelrettungsmitteln angerechnet
131. Absatz 2 entsprechen Artikel 8 03 Antriebsanlagen 1 Schiffsantriebe m ssen zuverl ssig und rasch in Gang gesetzt gestoppt und umgesteuert werden k nnen 2 Die Bereiche a Temperatur des K hlwassers der Antriebsmaschinen b Druck des Schmier ls der Antriebsmaschinen und der Getriebe c l und Luftdruck der Umsteueranlage der Antriebsmaschinen Wendegetriebe oder Propeller sind durch geeignete Einrichtungen zu berwachen die bei Erreichen kritischer Werte Alarm ausl sen 3 Bei Schiffen mit nur einer Antriebsmaschine darf au er durch den berdrehzahlschutz der Motor nicht automatisch stillgesetzt werden 4 Bei Schiffen mit nur einer Antriebsmaschine darf diese nur dann mit einer automatischen Einrichtung zur Drehzahlreduzierung versehen sein wenn eine automatische Drehzahlreduzierung im Steuerhaus optisch und akustisch signalisiert wird und die Einrichtung zur Drehzahlreduzierung vom Steuerstand au er Betrieb gesetzt werden kann 5 Wellendurchf hrungen m ssen so ausgef hrt sein dass keine wassergef hrdenden Schmiermittel austreten k nnen 13274 1 05 REV I DKE ew 141 ANHANG II DG CH DE Artikel 8 04 Abgasleitungen von Verbrennungsmotoren 1 Abgase m ssen restlos nach au en abgef hrt werden 2 Das Eindringen von Abgasen in die verschiedenen Schiffsr ume muss durch zweckdienliche Ma nahmen verhindert sein Sind Abgasleitungen durch Wohnungen oder das Steuerhaus gef hrt m ssen sie innerhalb diese
132. Abweichungen sind in das Gemeinschaftszeugnis einzutragen 13274 1 05 REV I DKE ew 213 ANHANG II DG CH DE Artikel 15 02 Schiffsk rper 1 Die Dicke der Au enhaut st hlerner Fahrgastschiffe ist bei Untersuchungen nach Artikel 2 09 wie folgt festzulegen a Die Mindestdicke tmin der Boden Kimm und Seitenbeplattung der Au enhaut von Fahrgastschiffen bestimmt sich nach dem gr eren Wert der folgenden Formeln Bi rt Ti f 0 55 Lu mm In diesen Formeln bezeichnet t 2min f den Wert 1 0 0013 a 500 a den L ngs oder Querspantabstand mm bei einem geringeren Spantabstand als 400 mn ist a 400 mm zu setzen b Der sich nach Buchstabe a ergebende Mindestwert f r die Plattendicke kann unterschritten werden wenn der zul ssige Wert auf Basis eines rechnerischen Nachweises f r die gen gende Festigkeit des Schiffsk rpers L ngs und Querfestigkeit sowie rtliche Festigkeit festgelegt und bescheinigt ist c An keiner Stelle der Au enhaut darf der nach Buchstabe a oder b berechnete Wert 3 mm unterschreiten d Plattenerneuerungen sind durchzuf hren wenn Boden Kimm oder Seitenplatten den Mindestwert nach Buchstabe a oder b in Verbindung mit Buchstabe c unterschritten haben 2 Anzahl und Anordnung der Schotte ist so zu w hlen dass das Schiff im Leckfall nach Artikel 15 03 Nummern 7 bis 13 schwimmf hig bleibt Jeder Teil der inneren Struktur der die Wirksamkeit der Unterteilung des Schiffes beeinfluss
133. Artikel 10 02 Nummer 2 Buchstabe d kann deren L nge weniger als 4 m betragen 13 Verkehrsfl chen die f r die Nutzung durch Personen mit eingeschr nkter Mobilit t vorgesehen sind m ssen eine lichte Breite von mindestens 1 30 m aufweisen und frei von Schwellen und S llen sein deren H he 0 025 m berschreitet W nde an Verkehrsfl chen die f r die Nutzung durch Personen mit eingeschr nkter Mobilit t vorgesehen sind sind mit Handl ufen mit einer H he von 0 90 m ber dem Boden zu versehen 14 Glast ren Glasw nde an Verkehrsfl chen und Fensterscheiben m ssen aus vorgespanntem Glas oder Verbundglas hergestellt sein Sie k nnen auch wenn hinsichtlich Feuerschutz zul ssig aus Kunststoff hergestellt sein Durchsichtige T ren und bis zum Boden reichende durchsichtige W nde an Verkehrsfl chen m ssen auff llig gekennzeichnet sein 13274 1 05 REV I DKE ew 231 ANHANG II DG CH DE 15 16 17 18 19 Aufbauten die vollst ndig oder deren D cher aus Panoramascheiben bestehen d rfen nur aus Materialien hergestellt sein die im Schadensfall die Verletzungsgefahr f r Personen m glichst gering halten Trinkwasseranlagen m ssen mindestens den Anforderungen des Artikels 12 05 entsprechen Es m ssen Toiletten f r Fahrg ste vorhanden sein Mindestens eine Toilette muss entsprechend einer einschl gigen Norm oder Vorschrift eines Mitgliedstaates der Gemeinschaft f r die Nutzung durch Personen mit eingeschr
134. Artikel 2 01 Lichtmesstechnische Anforderungen 2 02 Farbmesstechnische Anforderungen Kapitel 3 Bautechnische Anforderungen Artikel 3 01 Elektrisch betriebene Signalleuchten 3 02 G rtellinsen Gl ser und Einsatzgl ser 3 03 Elektrische Lichtquellen 13274 1 05 REV 1 DKE ew ANHANG IX DG C II 401 DE Kapitel 4 Artikel 4 01 4 02 4 03 4 04 4 05 Verfahren der Pr fung und Zulassung Allgemeine Verfahrensregeln Antrag Pr fung Zulassung Erl schen der Zulassung Anlage Umweltpr fungen 1 Pr fung des Schutzes gegen Strahlwasser und Staubablagerung 2 Feuchtklimapr fung 3 K ltepr fung 4 W rmepr fung 5 Vibrationspr fung 6 Kurzpr fung der Wetterbest ndigkeit T Pr fung auf Salzwasser und Witterungsbest ndigkeit Salznebelpr fung 13274 1 05 REV 1 DKE ew 402 ANHANG IX DGC M DE KAPITEL 1 ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN Artikel 1 01 Nennspannungen Nennspannungen f r Signalleuchten in der Binnenschifffahrt sind die Spannungen 230 V 115 V 110 V 24 V und 12 V Vorrangig sollen Ger te f r 24 V verwendet werden Artikel 1 02 Funktionsanforderung Signalleuchten und ihre Zusatzeinrichtungen d rfen durch die an Bord blichen Beanspruchungen nicht in ihrer bestimmungsgem en Funktion beeintr chtigt werden Im Besonderen m ssen alle optisch wirksamen und zu deren Halterung und Justierung wichtigen Teile so gefertigt sein dass sich deren festgelegte Lage im Betrieb nicht ver ndern kann Artike
135. Beneden Merwede Nieuwe Merwede Dordtsche Kil Boven Merwede Waal Bijlandsch Kanaal Boven Rijn Pannersdensch Kanaal Geldersche IJssel Neder Rijn Lek Amsterdam Rhein Kanal Veerse Meer Rhein Schelde Kanal von der Landesgrenze bis zur Einm ndung in den Volkerak Amer Bergsche Maas die Maas abw rts von Venlo Gooimeer Europort Calandkanaal stlich des Benelux Hafens Hartelkanaal Republik sterreich Donau von der sterreichisch deutschen Grenze zur sterreichisch slowakischen Grenze Inn von der M ndung bis zum Kraftwerk Passau Ingling Traun von der M ndung bis km 1 80 Enns von der M ndung bis km 2 70 March bis km 6 00 Republik Polen Biebrza von der M ndung des Kana Augustowski bis zur M ndung der Narwia Brda von der Verbindung des Kana Bydgoski Bromberger Kanal in Bydgoszcz Bromberg bis zur M ndung der Wis a Weichsel Bug von der M ndung des Muchawiec bis zur M ndung der Narwia See Jezioro D bie bis zur Grenze mit den Binnenseegew ssern 13274 1 05 REV 1 DKE ew 52 ANHANG I DG CH DE Kana Augustowski von der Verbindung mit der Biebrza bis zur Staatsgrenze einschlie lich der entlang dieser Kanalstrecke gelegenen Seen Kana Bartnicki vom See Jezioro Ruda Woda bis zum See Jezioro Bartezek Kana Bydgoski Kana Elbl ski Oberl ndischer Kanal vom See Jezioro Druzno bis zum See Jezioro Jeziorak und zum See Jezioro Szel g Wielki einschlie
136. Besatzungsmitglieder finden keine Anwendung 14 Aufgrund des Schiffsattests f r den Rhein Nr 2222202202ssessessessessenensensn nennen nennen 13274 1 05 REV I DKE ew 371 ANHANG V DG CH DE Unterschrift Nichtzutreffendes streichen Siegel 13274 1 05 REV 1 DKE ew 372 ANHANG V DG CH DE Teil III MUSTER DES VORL UFIGEN GEMEINSCHAFTSZEUGNISSES F R BINNENSCHIFFE Vorl ufiges Gemeinschaftszeugnis Vorl ufiges Zulassungszeugnis Nr ee Name des Fahrzeuges 2 Art des Fahrzeuges 3 Amtliche Schiffsnummer Name und Adresse des Eigners L nge L Lw Anzahl Fahrg ste Anzahl Betten Raum zum Eintrag der Besatzung 6 1 Raum zum Eintrag der nach nationalen oder internationalen Vorschriften beschriebenen Betriebsformen 6 2 Ausr stung des Schiffes nach Artikel 23 09 Das Schiff erf llt erf llt nicht Artikel 23 09 Nummer 1 1 Artikel 23 09 Nummer 1 2 Raum zum Eintrag der Erh hung der nach Raum zum Eintrag der nach nationalen oder nationalen oder internationalen Vorschriften internationalen Vorschriften beschriebenen vorgeschriebenen Mindestbesatzung Betriebsformen 6 3 Raum zum Eintrag der Mindestbesatzung f r Fahrzeuge die aufgrund nationaler oder internationaler Vorschriften nicht unter allgemein geregelte Kategorien fallen 7 Fl ssiggasanlage n Die Bescheinigung ist g ltig bis zum 8 Besondere Bedingungen 13274 1 05 REV I DKE ew 373 ANHA
137. Birmingham Canal Navigation Birmingham and Fazeley Canal Coventry Canal Grand Union Canal von Napton Junction bis Birmingham und Fazeley Kennet and Avon Canal Bath bis Newbury Lancaster Canal Leeds and Liverpool Canal Llangollen Canal Caldon Canal Peak Forest Canal Macclesfield Canal Monmouthshire and Brecon Canal Montgomery Canal Rochdale Canal Swansea Canal Neath and Tennant Canal Shropshire Union Canal 13274 1 05 REV 1 ANHANG I Gesamter Kanal Gesamter Kanal Gesamter Kanal Gesamter Kanalabschnitt Gesamter Kanalabschnitt Gesamter Kanal Gesamter Kanal Gesamter Kanal Gesamter Kanal Gesamter Kanal Gesamter Kanal Gesamter Kanal Gesamter Kanal Gesamter Kanal Gesamter Kanal Gesamter Kanal Gesamter Kanal DG C II DKE ew Staffordshire and Worcester Canal Stratford upon Avon Canal Fluss Trent Trent and Mersey Canal Fluss Weaver Worcester and Birmingham Canal 13274 1 05 REV 1 ANHANG I Gesamter Kanal Gesamter Kanal Gesamter Fluss Gesamter Kanal Oberhalb Northwich Gesamter Kanal DG C II DKE ew 62 DE S DENGLAND Fluss Nene Fluss Great Ouse Norfolk und Suffolk Broads Fluss Blyth Fluss Alde und Fluss Ore Fluss Deben Fluss Orwell und Fluss Stour Chelmer amp Blackwater Canal Themse und Nebenfl sse Fluss Medway und The Swale Fluss Stour Kent Dover Hafen Fluss Rother Brighton W
138. CH DE 3 Abweichend von Artikel 15 06 Nummer 10 Buchstabe a kann die Untersuchungskommission in besonderen F llen wegnehmbare Gel nder in den Bereichen zulassen wo es f r die Segelf hrung notwendig ist 4 Im Sinne von Artikel 15 07 gelten die Segel als ein Hauptantriebssystem 5 Abweichend von Artikel 15 15 Nummer 7 Buchstabe c darf die H he Unterkante T r ffnung bis auf 200 mm ber dem Boden des Fahrgastbereichs verringert werden Dabei muss sich die T r nach dem ffnen selbstt tig schlie en und verriegeln 6 Kann w hrend der Segelfahrt die Schraube leer mitdrehen sind gef hrdete Antriebsteile vor Sch den zu sch tzen Artikel 15a 05 Takelage im Allgemeinen 1 Die Teile der Takelage sind so anzuordnen dass ein unzul ssiges Scheuern vermieden wird 2 Werden andere Materialien als Holz oder eine au ergew hnliche Betakelung verwendet muss diese Bauart eine den in diesem Kapitel festgelegten Abmessungen und Festigkeiten gleichwertige Sicherheit gew hrleisten F r den Nachweis der Festigkeit muss a eine Festigkeitsberechnung erstellt werden oder b die ausreichende Festigkeit von einer anerkannten Klassifikationsgesellschaft best tigt worden sein oder c die Dimensionierung nach einem anerkannten Regelwerk erfolgen z B Middendorf Kusk Jensen Der Nachweis muss der Untersuchungskommission vorgelegt werden 13274 1 05 REV I DKE ew 255 ANHANG II DG CH DE Artikel 15a 06 Masten und Rundh lzer im Allge
139. CH DE 5 Nach den Nummern 1 bis 4 ermittelte Ankermassen d rfen bei gewissen Spezialankern vermindert werden 6 Die f r Buganker vorgeschriebene Gesamtmasse P kann auf einen oder zwei Anker verteilt werden Sie darf um 15 vermindert werden wenn das Schiff mit nur einem Buganker ausger stet ist und die Ankerkl se in der Mittell ngsebene angeordnet ist Die f r Heckanker vorgeschriebene Gesamtmasse darf bei Schubbooten und Schiffen mit L von mehr als 86 m auf einen oder zwei Anker verteilt werden Die Masse des leichteren Ankers darf nicht weniger als 45 dieser Gesamtmasse betragen 7 Anker aus Gusseisen sind nicht zul ssig 8 Anker m ssen mit ihrer Masse in erhabener Schrift dauerhaft gekennzeichnet sein 9 F r Anker mit einer Masse von mehr als 50 kg m ssen Ankerwinden vorhanden sein 10 Bugankerketten m ssen jeweils folgende Mindestl nge haben a 40 m f r Schiffe mit L von nicht mehr als 30 m b 10 m mehr als L wenn L zwischen 30 und 50 m liegt c 60 m f r Schiffe mit L von mehr als 50 m Ketten der Heckanker m ssen mindestens je 40 m lang sein Jedoch m ssen Schiffe die Bug zu Tal anhalten k nnen m ssen Heckankerketten von jeweils mindestens 60 m L nge haben 11 Die Mindestbruchkraft R einer Ankerkette ist nach folgenden Formeln zu berechnen a bei Ankern mit einer Masse bis 500 kg R 0 5 P kN b bei Ankern mit einer Masse ber 500 bis 2000 kg R 035 5 P kn 15000 13274 1 05 REV I D
140. CO2 Feuerl schanlagen bleiben bis zur Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem zugelassen wenn sie Artikel 13 03 des Anhangs II der Richtlinie 82 714 EWG entsprechen DKE ew 342 DE 10 04 10 05 Nummer 2 11 02 Nummer 4 11 04 11 05 Nummer 1 Anwendung der Europ ischen Norm auf Beiboote Aufblasbare Rettungswesten KAPITEL 11 Einrichtung der Au enkanten von Decks Gangborden und anderen Arbeitsbereichen Gangbord Zug nge der Arbeitspl tze Nummern 2 T ren sowie Ein und Ausg nge und G nge mit und 3 H henunterschieden von mehr als 0 50 m Nummer 4 Treppen bei st ndig besetzten Arbeitspl tzen 11 06 Nummer 2 Ausg nge und Notausg nge 11 07 Nummer 1 Steigvorrichtungen Satz 2 Nummern 2 und 3 11 10 Lukenabdeckungen 11 11 Winden 11 12 Krane Fabrikschild h chstzul ssige Belastung Nummern 2 Schutzvorrichtungen rechnerischer Nachweis bis 6 Pr fung durch Sachverst ndige Unterlagen an Bord und 8 bis 10 11 13 Lagerung brennbarer Fl ssigkeiten 12 01 Nummer 1 KAPITEL 12 Wohnungen f r die normalerweise an Bord lebenden Personen kkk Zwei Jahre nach Inkrafttreten dieser Richtlinie 23 Jahre nach Inkrafttreten dieser Richtlinie Die Vorschrift gilt f r Schiffe die zwei Jahre nach Inkrafttreten dieser Richtlinie auf Kiel gelegt wurden und f r in Betrieb befindliche Schiffe mit folgender Ma gabe Bei einer Erneuerung des gesamten Laderaumber
141. DKE ew 162 ANHANG II DG CH DE Artikel 9 16 Beleuchtungsanlagen 1 Leuchten m ssen so angebracht sein dass brennbare Gegenst nde oder Bauteile nicht durch die von den Leuchten erzeugte W rme entz ndet werden k nnen 2 Leuchten auf dem offenen Deck m ssen so angeordnet sein dass die Erkennbarkeit der Signallichter nicht beeintr chtigt wird 3 Sind zwei oder mehr Leuchten in einem Maschinen oder Kesselraum vorhanden m ssen sie auf wenigstens zwei Stromkreise verteilt sein Dies gilt auch f r R ume mit K hlmaschinen Hydraulikmaschinen oder Elektromotoren Artikel 9 17 Signalleuchten l Schalttafeln f r Signalleuchten m ssen im Steuerhaus angebracht sein Sie m ssen durch ein separates Kabel von der Hauptschalttafel gespeist werden oder durch zwei voneinander unabh ngige Unterverteilungen versorgt werden k nnen 2 Signalleuchten m ssen einzeln von der Schalttafel f r Signalleuchten gespeist gesch tzt und geschaltet werden k nnen 3 Ein Ausfall der Einrichtungen nach Artikel 7 05 Nummer 2 darf den Betrieb der von ihr berwachten Leuchten nicht beeintr chtigen 4 Mehrere rtlich und funktionell zusammengeh rende Leuchten d rfen gemeinsam gespeist geschaltet und berwacht werden Die berwachungseinrichtung muss bereits den Ausfall einer Leuchte melden In Doppelstock Signalleuchten zwei in einem Geh use bereinander gebaute Signalleuchten d rfen beide Lichtquellen nicht gleichzeitig betrieben werde
142. DKE ew 99 ANHANG II DG CH DE Sonstige Begriffe 97 anerkannte Klassifikationsgesellschaft eine Klassifikationsgesellschaft die gem den Kriterien und dem Verfahren des Anhangs VII anerkannt worden ist 98 Radarger t eine elektronische Navigationshilfe zur Erfassung und Darstellung der Umgebung und des Verkehrs 99 Inland ECDIS ein standardisiertes System zur elektronischen Darstellung von Binnenschifffahrtskarten und damit verbundenen Informationen das ausgew hlte Informationen aus einer herstellerspezifischen elektronischen Binnenschifffahrtskarte und wahlweise Informationen anderer Messwertgeber des Fahrzeuges darstellt 100 Inland ECDIS Ger t ein Ger t zur Darstellung von elektronischen Binnenschifffahrtskarten das in zwei Betriebsarten betrieben werden kann Informationsmodus und Navigationsmodus 101 Informationsmodus die Verwendung des Inland ECDIS nur f r Informationszwecke ohne berlagertes Radarbild 102 Navigationsmodus die Verwendung des Inland ECDIS mit berlagertem Radarbild beim Steuern des Fahrzeuges 103 Bordpersonal alle Besch ftigten an Bord eines Fahrgastschiffes die nicht zur Besatzung geh ren 104 Personen mit eingeschr nkter Mobilit t Personen die besondere Schwierigkeiten bei der Benutzung ffentlicher Verkehrsmittel haben wie z B ltere Menschen Behinderte Rollstuhlbenutzer schwangere Frauen und Personen in Begleitung von kleinen Kindern 105 Gemeinschaftszeugnis das
143. Durchmesser des gr ten darstellbaren vollst ndig kreisf rmigen Radarbildes innerhalb der Peilskala 5 Unter Raster Scan Darstellung versteht man die quasistatische Darstellung des Radarbildes aus einer ganzen Antennenumdrehung in der Art eines Fernsehbildes Artikel 4 03 Eigenschaften des Radarbildes l Der effektive Durchmesser des Radarbildes darf 270 mm nicht unterschreiten 2 Der Durchmesser des u eren Entfernungsmessringes in den Entfernungsbereichen nach Artikel 3 03 muss mindestens 90 des effektiven Radarbilddurchmessers betragen 3 In allen Entfernungsbereichen muss die Position im Radarbild die der Antennenposition entspricht sichtbar sein 13274 1 05 REV 1 DKE ew 469 ANHANG IX DG CH DE Artikel 4 04 Darstellungsfarbe Die Darstellungsfarbe soll nach physiologischen Erkenntnissen gew hlt werden Wenn auf dem Bildschirm mehrere Farben dargestellt werden k nnen ist das Radarbild monochrom darzustellen Andersfarbige Anzeigen d rfen in keinem Bildschirmbereich zu Mischfarben durch berlagerung f hren Artikel 4 05 Bilderneuerungsrate und speicherung l Das vom Sichtger t dargestellte Radarbild muss sp testens nach 2 5 Sekunden durch das aktuelle Radarbild erneuert werden 2 Jedes Echo auf dem Bildschirm muss mindestens f r die Dauer einer Antennenumdrehung gespeichert bleiben jedoch nicht l nger als zwei Antennenumdrehungen Die Darstellung des Radarbildes kann auf zwei Arten erfolgen entweder d
144. E ew 166 ANHANG II DG CH DE a die Entkoppelung der bertragungswege zwischen St rquelle und St rsenke b die Reduzierung der St rursachen an den St rquellen c die Verringerung der St rempfindlichkeit an den St rsenken 13274 1 05 REV I DKE ew 167 ANHANG II DG CH DE KAPITEL 10 AUSR STUNG Artikel 10 01 Ankerausr stung l Schiffe die zur G terbef rderung bestimmt sind ausgenommen Tr gerschiffsleichter mit L von nicht mehr als 40 m m ssen mit Bugankern ausger stet sein deren Gesamtmasse P nach folgender Formel zu berechnen ist P k B T ke In dieser Formel bezeichnet k den Koeffizienten der das Verh ltnis von L und B sowie die Art des Fahrzeuges ber cksichtigt F r Schubleichter ist jedoch k c zu setzen c die Erfahrungszahl nach folgender Tabelle Tragf higkeit in t Erfahrungszahl c bis 400 ber 400 bis 650 ber 650 bis 1000 ber 1000 Die Untersuchungskommission kann zulassen dass auf Schiffen mit einer Tragf higkeit von nicht mehr als 400 t die wegen ihrer Bauart und Zweckbestimmung nur auf kurzen bestimmten Strecken eingesetzt werden f r Buganker nur 2 3 der Gesamtmasse P erforderlich sind 13274 1 05 REV I DKE ew 168 ANHANG II DG CH DE 2 Fahrgastschiffe und Schiffe die nicht zur G terbef rderung bestimmt sind ausgenommen Schubboote m ssen mit Bugankern ausger stet sein deren Gesamtmasse P nach folgender Formel zu berechnen ist P k B T ke In dieser Formel be
145. EL 10 Bescheinigung f r Drahtseile und andere Seile Europ ische Norm Eignung f r Brandklassen A Bund C Fest installierte Feuerl schanlagen in Wohnungen Steuerh usern und Fahrgastr umen 34 FRIST bzw BEMERKUNGEN N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2041 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2010 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2010 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2015 Erstes Seil das auf dem Schiff ersetzt wird N E U sp testens 1 1 2008 Zweites und drittes Seil sp testens 1 1 2013 Bei Ersatz sp testens 1 1 2010 Bei Ersatz sp testens 1 1 2010 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2035 G ltig f r Fahrzeuge mit Schiffsattest oder Verkehrs zulassung vor 1 10 1999 1 4 2003 1 10 2003 1 4 2003 1 4 2004 1 4 1999 1 4 1999 1 4 2003 1 4 2002 1 4 2002 1 4 2002 1 Vom 1 Januar 1995 bis 31 M rz 2003 fest installierte CO gt Feuerl schanlagen bleiben b
146. EV 1 ANHANG V Untersuchungskommission Unterschrift DKE ew DG CH 362 DE Schiffszeugnis Nr der Untersuchungskommission Sonstige Ausr stung Wurfleine Sprechverbindung Wechselsprechanlage Landsteg mit Gel nder Gegensprechanlage Telefon Bootshaken Interne betriebliche Sprechfunkverbindung Verbandskasten Doppelglas Sprechfunkanlage Verkehrskreis Schiff Schiff Plakat betreffend die Rettung Ertrinkender Verkehrskreis nautische Information feuerbest ndige Beh lter Verkehrskreis Schiff Hafenbeh rde Au enbordtreppe leiter nach Artikel 11 12 Nummer 9 andere Krane mit einer Nutzlast bis 2000 kg Einrichtungen zur Brandbek mpfung Anzahl Handfeuerl scher Fest eingebaute Sprinkleranlage n Nein Anzahl Andere fest eingebaute Feuerl schanlage n Nein Anzahl Anzahl Feuerl schpumpen Anzahl Hydranten Anzahl Feuerwehrschl uche Die Motorlenzpumpe ersetzt eine Feuerl schpumpe Ja Nein Rettungsmittel Anzahl Rettungsringe Eine Rettungsweste f r jede gew hnlich an Bord befindliche Person Andere Einzelrettungsmittel auf Fahrgastschiffen Ein Beiboot mit 1 Satz Ruderriemen 1 Festmacheleine 1 Sch pfgef Sammelrettungsmittel auf Fahrgastschiffen Sondereinrichtung des Steuerhauses f r die F hrung des Schiffes durch eine Person bei Radarfahrt Das Schiff verf gt ber einen Radareinmannsteuerstand nderung en unter Nummer n un Neuer Wortlaut Diese Seite wurde ersetz
147. Einsenkungsmarken und Tiefgangsanzeiger KAPITEL 20 vgl bergangsvorschriften zu Kapitel 20 der Rheinschiffsuntersuchungsordnung KAPITEL 21 13274 1 05 REV 1 ANHANG II DG C II N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses Die Vorschriften gelten f r Sportfahrzeuge die vor dem 1 1 1995 gebaut wurden erst bei N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2035 DKE ew 321 DE Artikel 24 03 Abweichungen f r Fahrzeuge die am 1 April 1976 oder fr her auf Kiel gelegt wurde 1 Auf Fahrzeuge die am 1 April 1976 oder fr her auf Kiel gelegt wurden d rfen zus tzlich zu den Bestimmungen des Artikels 24 02 die folgenden Bestimmungen angewendet werden In der nachstehenden Tabelle bedeuten E U Die Vorschrift gilt nicht f r Fahrzeuge die schon in Betrieb sind es sei denn die betroffenen Teile werden ersetzt oder umgebaut d h die Vorschrift gilt nur bei Ersatz oder bei Umbau der betroffenen Teile oder Bereiche Werden bestehende Teile durch Austauschteile in gleicher Technik und Machart ersetzt bedeutet dies keinen Ersatz E im Sinne dieser bergangsbestimmungen Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses Die Vorschrift muss bei der n chsten auf das angegebene Datum folgenden Erteilung oder Erneuerung der G ltigkeitsdauer de
148. Fahrzeuges en 13274 1 05 REV 1 DKE ew 377 ANHANG VI DG C M DE Rechte Seite Tragf higkeit laut Eichschein oder ggf Zonen oder Streckenangabe Eintragungen ber Nach und Wasserverdr ngung Sonderuntersuchungen Einziehung und Ung ltigkeitserkl rung Gemeinschaftszeugnis f r Sonstige Bemerkungen Datum des Eichzeichen i des Zeugnisses Binnenschiffe g ltig bis Eichscheins Wenn kein Eichschein vorhanden die Tragf higkeit oder Wasserverdr ngung sch tzungsweise angeben 13274 1 05 REV 1 DKE ew 378 ANHANG VI DG C M DE ANHANG VII KLASSIFIKATIONSGESELLSCHAFTEN Inhalt Teil I Kriterien f r die Anerkennung von Klassifikationsgesellschaften Teil I Verfahren f r die Anerkennung von Klassifikationsgesellschaften Teil IH Liste der anerkannten Klassifikationsgesellschaften 13274 1 05 REV I DKE ew 379 ANHANG VII DG CH DE TEIL I KRITERIEN F R DIE ANERKENNUNG VON KLASSIFIKATIONSGESELLSCHAFTEN Eine Klassifikationsgesellschaft die nach Artikel 10 dieser Richtlinie anerkannt werden will muss alle im Folgenden aufgef hrten Kriterien erf llen l Die Klassifikationsgesellschaft kann umfassende Erfahrungen in der Beurteilung des Entwurfs und der Bauausf hrung von Binnenschiffen auch f r den Transport gef hrlicher G ter belegen Die Klassifikationsgesellschaft hat ein umfassendes Vorschriftenwerk f r den Entwurf den Bau und die regelm ige Besichtigung von Binnenschiffen auch f r den Transport gef
149. Fahrzeuges eingesetzt werden 7 Bei Einsatz von Wendegeschwindigkeitsreglern muss das Bedienungsorgan zum Einstellen der Wendegeschwindigkeit in jeder beliebigen Lage losgelassen werden k nnen ohne dass sich die eingestellte Wendegeschwindigkeit ndert Der Drehbereich des Bedienungsorgans muss so sein dass eine gen gende Genauigkeit der Einstellung gew hrleistet ist Die Nullstellung muss sich f hlbar von anderen Stellungen unterscheiden Die Skala muss stufenlos regelbar beleuchtet werden k nnen 13274 1 05 REV I DKE ew 134 ANHANG II DG CH DE 8 Fernbet tigungseinrichtungen der gesamten Steuereinrichtung m ssen fest eingebaut und so angeordnet sein dass die gew hlte Fahrtrichtung eindeutig erkennbar ist Sind die Fernbet tigungseinrichtungen ausschaltbar m ssen sie mit einer Anzeigevorrichtung versehen sein die den jeweiligen Betriebszustand Ein oder Aus angibt Die Anordnung und die Bet tigung der Bedienungselemente m ssen funktionsgerecht sein F r erg nzende Anlagen der Steuereinrichtung wie Bugstrahlanlagen sind nicht fest eingebaute Fernbet tigungseinrichtungen zul ssig wenn durch eine Vorrangschaltung im Steuerhaus die Bet tigung der erg nzenden Anlage jederzeit bernommen werden kann 9 Bei Ruderpropeller Wasserstrahl Zykloidalpropeller und Bugstrahlanlagen sind gleichwertige Bedienungs Anzeige und berwachungseinrichtungen zul ssig Anforderungen nach den Nummern 1 bis 8 sind sinngem un
150. Faser Seildurchmesser mind 14 mm und pro angefangene Polypropylen PP 25 m eine Seilscheibe Gaffelsegelfallen Stahldraht bis 50 Toppsegelfallen gt 50bis 80 gt 80bis 120 gt 120bis 160 Faser PP Seildurchmesser mind 18 mm und pro angefangene 30 m eine Seilscheibe Stagsegelschoten Faser PP Bei Segelfl chen ber 30 m muss die Schot als Talje ausgef hrt sein oder mit einer Winde bedient werden k nnen Gaffel Topp Stahldraht lt 100 segelschoten 100 bis 150 gt 150 116 14 F r Toppsegelschoten sind elastische Verbindungselemente Vorl ufer notwendig Faser PP Seildurchmesser mind 18 mm und mind 3 Seilscheiben Bei mehr als 60 m Segelfl che je 20 m eine Seilscheibe 2 Das zur Verstagung geh rende laufende Gut muss eine Bruchfestigkeit aufweisen die mit der Bruchfestigkeit des Stages oder der Wanten bereinstimmt 3 Bei der Verwendung anderer als der unter Nummer 1 genannten Materialien m ssen die Festigkeitswerte der Tabelle aus Nummer 1 eingehalten werden Faserseile aus Polyethylen d rfen nicht verwendet werden 13274 1 05 REV I DKE ew 263 ANHANG II DG CH DE Artikel 15a 16 Beschl ge und Teile der Takelage 1 Die Durchmesser der Seilscheiben gemessen Seilmitte Seilmitte m ssen beim Einsatz von Stahldrahtseil oder Faserseil mindestens folgenden Anforderungen entsprechen an Te Te Tafofe 2 Abweichend von Nummer 1 darf der Durchmesser der Seilscheiben das Sechsfache des
151. H DE Artikel 1 Ziel dieser Vorschriften Mit diesen Vorschriften soll sichergestellt werden dass im Interesse der Sicherheit und Leichtigkeit der Radarfahrt auf den Binnenwasserstra en der Gemeinschaft die Navigationsradar und Wendeanzeigeranlagen nach optimalen technischen und ergonomischen Gesichtspunkten eingebaut werden und anschlie end eine Funktionspr fung erfolgt Inland ECDIS Ger te die im Navigationsmodus betrieben werden k nnen sind Navigationsradaranlagen im Sinne dieser Vorschriften Artikel 2 Zulassung der Ger te F r die Radarfahrt auf den Binnenwasserstra en der Gemeinschaft d rfen nur Ger te eingebaut werden die eine Zulassung nach den geltenden Vorschriften dieser Richtlinie oder der Zentralkommission f r die Rheinschifffahrt besitzen und die eine Zulassungsnummer tragen Artikel 3 Anerkannte Fachfirmen l Der Einbau oder Austausch sowie die Reparatur oder Wartung von Radaranlagen und Wendeanzeigern darf nur von Fachfirmen die von der zust ndigen Beh rde auf der Grundlage von Artikel 1 anerkannt sind erfolgen 2 Die Anerkennung kann von der zust ndigen Beh rde befristet ausgesprochen werden Sie kann von der zust ndigen Beh rde widerrufen werden wenn die Voraussetzungen nach Artikel 1 nicht mehr vorliegen 3 Die zust ndige Beh rde teilt die von ihr anerkannten Fachfirmen dem Ausschuss umgehend mit 13274 1 05 REV 1 DKE ew 497 ANHANG IX DG CH DE Artikel 4 Anforderungen an die Bordstromve
152. HEIN eines Ort Datum Untersuchungskommission Unterschrift Bemerkungen Das Fahrzeug darf aufgrund dieses Zeugnisses nur so lange zur Schifffahrt verwendet werden wie es sich in dem darin angegebenen Zustand befindet Nach jeder wesentlichen nderung oder Havarie darf das Fahrzeug erst wieder in Fahrt gesetzt werden nachdem es aufgrund einer Sonderuntersuchung erneut daf r zugelassen worden ist Jede Namens nderung jeder Eigentumswechsel jede neue Eichung des Fahrzeuges sowie jede nderung der amtlichen Schiffsnummer der Registrierung oder des Heimatorts hat der Eigner oder sein Bevollm chtigter einer Untersuchungskommission mitzuteilen Er hat dabei das Schiffszeugnis zur Eintragung der Anderung vorzulegen 13274 1 05 REV I DKE ew 356 ANHANG V DG CH DE Schiffszeugnis Nr der Untersuchungskommission 1 Name des Fahrzeuges 2 Art des Fahrzeuges 3 Amtliche Schiffsnummer Name und Adresse des Eigners Ort und Nummer der Registrierung 6 Heimatort Baujahr 8 Name und Ort der Bauwerft von der Untersuchungskommission ausgestellte Schiffszeugnis Nr eneenee Das vorstehend beschriebene Fahrzeug ist aufgrund einer Untersuchung vom sowie der Bescheinigung vom der anerkannten Klassifikationsgesellschaft zur Fahrt auf den Wasserstra en der Gemeinschaft der Zone n mit der angegebenen h chstzul ssigen Einsenkung sowie der nachstehend angegebenen Ausr stung und Besatzung f r tau
153. Im Verlauf von Fluchtwegen d rfen keine Steigeiseng nge Leitern oder hnliches eingebaut sein e T ren an Fluchtwegen m ssen so gebaut sein dass sie die Mindestbreite des Fluchtweges nach Nummer 5 Buchstabe a oder d nicht einengen f Fluchtwege und Notausg nge m ssen deutlich markiert sein Die Markierungen m ssen von der Notbeleuchtung beleuchtet werden 13274 1 05 REV 1 DKE ew 228 ANHANG II DG CH DE 7 Fluchtwege und Notausg nge m ssen ber ein geeignetes Sicherheitsleitsystem verf gen 8 F r alle Personen an Bord m ssen Sammelfl chen vorhanden sein die den folgenden Anforderungen gen gen a b c d e g h k Die Gesamtfl che der Sammelfl chen As in m muss mindestens dem folgenden Wert entsprechen Tagesausflugsschiffe As 0 35 Fmax m Kabinenschiffe As 0 45 Fmax m In dieser Formel bezeichnet Fmax die h chstzul ssige Zahl der Fahrg ste an Bord Jede einzelne Sammel und Evakuierungsfl che muss gr er als 10 m sein Die Sammelfl chen m ssen frei von beweglichem und festem Mobiliar sein Befindet sich in einem Raum in dem eine Sammelfl che ausgewiesen ist bewegliches Mobiliar so ist dieses ausreichend gegen Verrutschen zu sichern Von den Evakuierungsfl chen m ssen die Rettungsmittel leicht zug nglich sein Eine sichere Evakuierung der Personen von diesen Evakuierungsfl chen muss von beiden Seiten des Schiffes m glich sein Die Sammelfl chen m
154. KE ew 170 ANHANG II DG CH DE c bei Ankern mit einer Masse ber 2000 kg R 0 25 P kN In diesen Formeln bezeichnet P die theoretische nach den Nummern 1 bis 4 und Nummer 6 ermittelte Masse des einzelnen Ankers Die Bruchkraft der Ankerketten ist den in einem Mitgliedstaat geltenden Normen zu entnehmen Werden schwerere Anker gew hlt als sich aus den Nummern 1 bis 6 ergibt ist die Mindestbruchkraft der Ankerkette nach der vorhandenen gr eren Masse zu ermitteln 12 Sind solche schwereren Anker und die dazugeh rigen st rkeren Ankerketten an Bord sind die Sollmassen und Mindestbruchkr fte nach den Nummern 1 bis 6 und Nummer 11 in das Gemeinschaftszeugnis einzutragen 13 Verbindungsteile Wirbel zwischen Anker und Kette m ssen einer Zugkraft standhalten die 20 h her als die Bruchkraft der entsprechenden Kette ist 14 Drahtseile an Stelle der Ankerketten sind zul ssig Drahtseile m ssen die gleiche Bruchfestigkeit wie die vorgeschriebenen Ankerketten haben jedoch muss ihre L nge 20 gr er sein Artikel 10 02 Sonstige Ausr stung 1 Folgende Ausr stungsgegenst nde nach den schifffahrtspolizeilichen Vorschriften der Mitgliedstaaten m ssen mindestens vorhanden sein a Sprechfunkanlage b Ger te und Vorrichtungen die zum Geben der vorgeschriebenen Sicht und Schallzeichen sowie zur Bezeichnung der Schiffe erforderlich sind c vom Bordnetz unabh ngige Ersatzlichter f r die vorgeschriebenen Lichter f
155. Kenntnisse laufend auffrischen i das Erreichen der geforderten Standards auf den von den erbrachten Diensten abgedeckten Gebieten sowie das wirksame Funktionieren des Qualit tssicherungssystem anhand von Aufzeichnungen belegt wird und ein umfassendes System geplanter und belegter interner Pr fungen der qualit tsrelevanten Arbeiten an allen Standorten der Gesellschaft besteht 12 Das Qualit tssicherungssystem muss von einer unabh ngigen Pr fstelle zertifiziert sein die von der Verwaltung des Staates in dem die Klassifikationsgesellschaft ihren Sitz oder eine Niederlassung nach Nummer 4 hat anerkannt sein muss 13 Die Klassifikationsgesellschaft verpflichtet sich ihre Vorschriften unter Ber cksichtigung der geeigneten Richtlinien der Europ ischen Union anzupassen und dem Ausschuss alle sachdienlichen Ausk nfte rechtzeitig zu erteilen 14 Die Klassifikationsgesellschaft verpflichtet sich die bereits anerkannten Klassifikationsgesellschaften regelm ig zu konsultieren um die Gleichwertigkeit ihrer technischen Normen und deren Durchf hrung zu gew hrleisten und sollte es Vertretern eines Mitgliedstaates und anderen Beteiligten gestatten sich an der Entwicklung ihres Vorschriftenwerks zu beteiligen 13274 1 05 REV I DKE ew 382 ANHANG VII DG CH DE TEILU VERFAHREN F R DIE ANERKENNUNG VON KLASSIFIKATIONSGESELLSCHAFTEN Die Anerkennung einer Klassifikationsgesellschaft gem Artikel 10 dieser Richtlinie wird von der
156. Kommission nach dem in Artikel 19 Absatz 2 dieser Richtlinie genannten Verfahren ausgesprochen Zus tzlich ist dabei folgendes Verfahren zu beachten l Die Vertreter des Staates in dem die Klassifikationsgesellschaft ihren Gesch ftssitz oder eine in allen Bereichen f r die sie im Rahmen der f r die Binnenschifffahrt geltenden Verordnungen zust ndig ist beschluss und handlungsf hige Niederlassung hat legen der Kommission einen Antrag auf Anerkennung vor Daneben bermitteln die Vertreter dieses Staates alle Informationen und Unterlagen die zur Pr fung der Erf llung der Kriterien f r die Anerkennung erforderlich sind Jedes Mitglied des Ausschusses kann die bermittlung weiterer Informationen oder Unterlagen sowie eine Anh rung der betreffenden Klassifikationsgesellschaft verlangen Der Entzug einer Anerkennung erfolgt entsprechend Jedes Mitglied des Ausschusses kann den Entzug einer Anerkennung beantragen Die Vertreter des Staates die den Entzug beantragen haben die den Antrag st tzenden Informationen und Unterlagen vorzulegen Bei ihren Entscheidungen ber cksichtigt die Kommission Entscheidungen der Zentralkommission f r die Rheinschifffahrt die die Anerkennung der betreffenden Klassifikationsgesellschaft betrifft Vor Aussprache der Anerkennung einer Klassifikationsgesellschaft die von der Zentralkommission f r die Rheinschifffahrt nicht anerkannt ist konsultiert die Kommission das Sekretariat der Zentralkommission
157. Lasten mittels Hebezeugen gehoben ist die sich aus Stabilit t und Festigkeit ergebende gr te zul ssige Last auf einer Tafel an Deck und an den Bedienstellen deutlich sichtbar anzubringen Kann das Hubverm gen durch Ankuppeln von zus tzlichen Schwimmk rpern vergr ert werden m ssen die Werte mit und ohne Zusatzschwimmk rper angegeben sein Artikel 17 04 Restsicherheitsabstand 1 F r die Zwecke dieses Kapitels und abweichend von Artikel 1 01 ist der Restsicherheitsabstand der kleinste senkrechte Abstand zwischen dem glatten Wasserspiegel und dem tiefsten Punkt ber dem das schwimmende Ger t nicht mehr wasserdicht ist unter Ber cksichtigung von Trimm und Kr ngung die unter Einfluss der Momente nach Artikel 17 07 Nummer 4 auftreten 2 Ein Restsicherheitsabstand nach Artikel 17 07 Nummer 1 ist an spr hwasser und wetterdichten ffnungen ausreichend wenn er 300 mm betr gt 3 An einer nicht spr hwasser und wetterdichten ffnung muss der Restsicherheitsabstand mindestens 400 mm betragen Artikel 17 05 Restfreibord 1 F r die Zwecke dieses Kapitels und abweichend von Artikel 1 01 ist der Restfreibord der kleinste senkrechte Abstand zwischen dem glatten Wasserspiegel und Seite Deck unter Ber cksichtigung von Trimm und Kr ngung die unter Einfluss der Momente nach Artikel 17 07 Nummer 4 auftreten 2 Der Restfreibord nach Artikel 17 07 Nummer 1 ist ausreichend wenn er 300 mm betr gt 3 Der Restfreibord darf verrin
158. Leitungen f r Dampf und Hydrauliksysteme die in einem metallischen Schutzrohr untergebracht sind sowie f r Leitungen von Fl ssiggasanlagen f r Haushaltszwecke Artikel 12 03 Sanit re Einrichtungen 1 Schiffe mit Wohnungen m ssen mindestens ber folgende sanit re Einrichtungen verf gen a eine Toilette je Wohneinheit oder je sechs Besatzungsmitglieder Diese muss mit frischer Luft bel ftet werden k nnen b ein Waschbecken mit Ablauf und mit kaltem und warmem Trinkwasseranschluss je Wohneinheit oder je vier Besatzungsmitglieder c eine Dusche oder Badewanne mit kaltem und warmem Trinkwasseranschluss je Wohneinheit oder je sechs Besatzungsmitglieder 13274 1 05 REV I DKE ew 195 ANHANG II DG CH DE 2 Sanit re Einrichtungen m ssen sich in unmittelbarer N he der Wohnr ume befinden Toiletten d rfen keine direkte Verbindung zu den K chen Speiser umen oder Wohnk chen haben 3 Toilettenr ume m ssen eine Grundfl che von mindestens 1 00 m haben wobei die Breite 0 75 m und die L nge 1 10 m nicht unterschreiten darf Toilettenr ume in Kabinen bis zu zwei Personen k nnen kleiner sein Befindet sich im Toilettenraum eine Waschgelegenheit und oder Dusche muss die Grundfl che um mindestens die Fl che des Waschbeckens und oder der Duschenwanne oder gegebenenfalls der Badewanne vergr ert sein Artikel 12 04 K chen 1 K chen k nnen mit Aufenthaltsr umen kombiniert sein 2 K chen m ssen ausger stet sein mit
159. NG V DG CH DE 9 Bef rderung gef hrlicher G ter siehe gesondertes Eintragungsfeld 10 G ltigkeit Das vorl ufige Schiffszeugnis vorl ufige Zulassungszeugnis ist g ltig bis f r die Fahrt f r eine einmalige Fahrt Datum Das vorstehend beschriebene Fahrzeug ist tauglich befunden worden auf den Wasserstrassen der Zone n in Name des Staates mit Ausnahme von auf genden Wasserstrassen in der Name des Staate zu fal Siegel Siegel Zust ndige Beh rde f r das vorl ufige Untersuchungskommission Zulassungszeugnis Unterschrift Unterschrift Nichtzutreffendes streichen Die Mitgliedstaaten k nnen sich f r die Anwendung nationaler oder internationaler Vorschriften entscheiden oder keine Anforderungen stellen 13274 1 05 REV 1 DKE ew 374 ANHANG V DG CH DE 9 Bef rderung gef hrlicher G ter Geben Sie gegebenenfalls an ob das Schiff den Auflagen aufgrund nationaler oder internationaler Vorschriften entspricht 13274 1 05 REV I DKE ew 375 ANHANG V DG CH DE ANHANG VI MUSTER DES VERZEICHNISSES DER GEMEINSCHAFTSZEUGNISSE F R BINNENSCHIFFE Zust ndige Beh rde Untersuchungskommission Verzeichnis der Gemeinschaftszeugnisse f r Binnenschiffe Jahr 13274 1 05 REV 1 DKE ew 376 ANHANG VI DG CH DE Linke Seite Gemeinschaftszeugnis f r Schiffseigner Schiffsregister Binnenschiffe Name des Fahrzeuges Amtliche Schiffsnummer Art des
160. Querlinie 3 Als Seitenlichter gelten an Steuerbord ein gr nes Licht und an Backbord ein rotes Licht von denen jedes ber einen Horizontbogen von 112 30 sichtbar sein muss und ein gleichm iges ununterbrochenes Licht wirft d h von vorn bis 22 30 hinter die Querlinie 4 Als Hecklicht gilt ein wei es Licht das ber einen Horizontbogen von 135 sichtbar sein muss und ein gleichm iges ununterbrochenes Licht wirft und zwar 67 30 von hinten nach jeder Seite 5 Als gelbes Hecklicht gilt ein gelbes Licht das ber einen Horizontbogen von 135 sichtbar sein muss und ein gleichm iges ununterbrochenes Licht wirft und zwar 67 30 von hinten nach jeder Seite 13274 1 05 REV 1 DKE ew 388 ANHANG IX DG CH DE 6 Als von allen Seiten sichtbares Licht gilt ein Licht das ber einen Horizontbogen von 360 sichtbar sein muss und ein gleichm iges ununterbrochenes Licht wirft T a Als Funkellicht gilt ein Licht mit einer Taktkennung von 40 bis 60 Lichterscheinungen je Minute b Als schnelles Funkellicht gilt ein Licht mit einer Taktkennung von 100 bis 120 Lichterscheinungen je Minute Ein Funkellicht ist eine Folge regelm iger Lichterscheinungen pro Zeiteinheit 8 Die Signallichter werden nach ihrer Lichtst rke eingeteilt in gew hnliches Licht helles Licht starkes Licht Artikel 1 03 Lichtquellen Lichtquellen sind elektrische oder nicht elektrische Einrichtungen die zur Lichterzeugung in S
161. R EINES ZUS TZLICHEN GEMEINSCHAFTSZEUGNISSES F R BINNENSCHIFFE Anlage zum Schiffsattest f r den Rhein Nr ZUS TZLICHES GEMEINSCHAFTSZEUGNIS F R BINNENSCHIFFE Platz f r das Hoheitszeichen des Mitgliedstaates NAME DES STAATES Name und Anschrift der Beh rde die das zus tzliche Zeugnis ausstellt Name des Schiffes oirrsrs aiorcsei rebvatue snae EE AAV REAVER nein EEEN ben nee EA seien Amtliche Schiffsnummer errissraidirisiaroi sd iasiati reii AA Aai aeS Ort und Nummer der Registrierung 24224ssessessessneeneneennennen nen nennenennense rennen nennen Registrierungsland und oder Heimatort Aufgrund des Schiffsattests f r den Rhein Nr 2222220s2ssssssesensennesnenenseese nenn nennen ist das oben bezeichnete Schiff f r tauglich befunden zur Fahrt auf den Binnenwasserstra en der Zone n in der Europ ischen Gemeinschaft Die G ltigkeit dieses zus tzlichen Zeugnisses erlischt am Unterschrift Nichtzutreffendes streichen 13274 1 05 REV I DKE ew 370 ANHANG V DG CH DE Anlage zum Schiffsattest f r den Rhein Nr 224sessesesnes Seite 2 as und oder Wasserstra en Freibord mit geschlosse em nem Laderaum mit offenem EEE EEE EEE EEE EEE 12 Abweichungen vom Schiffsattest f r den Rhein Nr 4224222sssssessessneesneen nennen nennen nennen 13 Die Vermerke des Schiffsattests f r den Rhein ber die Zahl der
162. S den tats chlichen Sprung im Vorschiff in mm f r S darf jedoch kein gr erer Wert als 1000 mm eingesetzt werden Sa den tats chlichen Sprung im Achterschiff in mm f r Sa darf jedoch kein gr erer Wert als 500 mm eingesetzt werden p den Koeffizienten der nach folgender Formel berechnet wird 13274 1 05 REV I DKE ew 117 ANHANG II DG CH DE Dabei ist x die vom jeweiligen Ende ab gemessene Abszisse des Punktes an dem der Sprung gleich 0 25 Sy oder 0 25 Sa ist nachstehende Skizze 0 25 S oder 0 25 S F r den Koeffizienten p darf jedoch kein Wert gr er als 1 eingesetzt werden 6 Wenn der Wert von Pa Sea gr er ist als der von P Se wird f r den Wert von Pa Se jener von B Se eingesetzt Artikel 4 03 Mindestfreibord Unter Ber cksichtigung der Verminderung nach Artikel 4 02 darf der Mindestfreibord nicht geringer als 0 mm sein 13274 1 05 REV I DKE ew 118 ANHANG II DG CH DE Artikel 4 04 Einsenkungsmarken 1 Die Ebene der gr ten Einsenkung ist so festzusetzen dass die Vorschriften ber den Mindestfreibord und den Mindestsicherheitsabstand erf llt sind Die Untersuchungskommission kann aus Sicherheitsgr nden einen gr eren Sicherheitsabstand oder Freibord festsetzen Die Ebene der gr ten Einsenkung ist mindestens f r die Zone 3 festzusetzen 2 Die Ebene der gr ten Einsenkung wird durch gut sichtbare und unaustilgbare Einsenkungsmarken gekennzeichnet 3 Einsenkungsmarke
163. S Drei Jahre nach Inkrafttreten dieser Richtlinie i 13 Jahre nach Inkrafttreten dieser Richtlinie 13274 1 05 REV 1 DKE ew 346 ANHANG II DG C H DE 6 01 Nummer 3 7 01 Nummer 2 7 05 Nummer 2 7 12 8 01 Nummer 3 8 04 8 05 Nummer 13 8 08 Nummer 2 8 08 Nummern 3 und 4 8 08 Nummer 5 8 08 Nummer 6 8 08 Nummer 7 8 10 Nummer 2 9 01 Nummer 2 9 01 Nummer 3 9 06 9 10 9 11 Nummer 2 9 12 Nummer 2 Ausf hrung der Steuereinrichtung KAPITEL 7 Schalldruckpegel Steuerhaus Kontrolle der Signalleuchten In der H he verstellbare Steuerh user KAPITEL 8 Verbot bestimmter Brennstoffe Abgasleitungen von Motoren Warnanlage Brennstoffniveau Vorhandensein der Lenzpumpen Lenzrohrdurchmesser F rdermenge Lenzpumpen Selbstansaugende Lenzpumpen Vorhandensein der Sauger Selbstschlie ende Armatur Achterpiek Fahrger usch der Schiffe KAPITEL 9 Unterlagen f r elektrische Anlagen Ausf hrung elektrischer Anlagen Zul ssige maximale Spannungen Generatoren und Motoren Akkumulatoren Schalter Schutzeinrichtungen 23 Jahre nach Inkrafttreten dieser Richtlinie 13274 1 05 REV 1 ANHANG II DG C II N E U N E U N E U N E U sp testens bei Erteilung oder erung des Gemeinschaftszeugnisses NEU NEU N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem N E U s
164. Sachverst ndige zu pr fen ob die Anlage den Anforderungen dieses Kapitels entspricht 13274 1 05 REV 1 DKE ew 180 ANHANG II DG CH DE d Die Pr fung hat mindestens zu umfassen aa u ere Inspektion der gesamten Einrichtung bb Pr fung der Rohrleitungen auf Dichtheit cc Kontrolle der Funktionsf higkeit der Bedien und Ausl sesysteme dd Kontrolle des Beh lterdrucks und inhalts ee Kontrolle der Dichtheit und der Verschlusseinrichtungen des zu sch tzenden Raums ff Pr fung des Feuermeldesystems gg Pr fung der Warnanlage e ber die Pr fung ist eine vom Pr fer unterzeichnete Bescheinigung auszustellen aus der das Datum der Pr fung ersichtlich ist f Die Anzahl der fest installierten Feuerl schanlagen ist im Gemeinschaftszeugnis zu vermerken 10 CO Feuerl schanlagen Feuerl schanlagen die mit CO als L schmittel betrieben werden m ssen ber die Anforderungen nach den Nummern 1 bis 9 hinaus den folgenden Bestimmungen entsprechen a CO Beh lter m ssen au erhalb des zu sch tzenden Raums in einem von anderen R umen gasdicht getrennten Raum oder Schrank untergebracht sein Die T ren dieser Aufstellungsr ume und Schr nke m ssen nach au en ffnen abschlie bar sein und auf der Au enseite ein Symbol f r Warnung vor allgemeiner Gefahr gem Bild 4 der Anlage I mit einer H he von mindestens 5 cm sowie dem Zusatz CO in gleicher Farbgebung und H he gekennzeichnet sein b Unter Deck liege
165. Sicherheitsgurtes ausreichend dimensioniert ist 3 F r Arbeiten in der Takelage ist ein Bootsmannsstuhl vorzuhalten Artikel 15a 19 Pr fung 1 Die Takelage ist durch die Untersuchungskommission alle 2 5 Jahre zu pr fen Der Mindestumfang der Pr fung umfasst a die Segel samt Lieken Schothorn und Reffaugen b den Zustand der Masten und Rundh lzer c den Zustand des stehenden und laufenden Guts samt Drahtseilverbindungen d die M glichkeit das Segel schnell und sicher zu reffen e die ordnungsgem e Befestigung der Bl cke von Fallen und Dirken f die Befestigung des Mastkokers und sonstige an der Schiffskonstruktion festgemachten Befestigungspunkte des stehenden und laufenden Guts g die f r die Segelf hrung vorgesehenen Winden h sonstige f r das Segeln vorgesehene Anlagen wie Schwerte und die f r die Bedienung vorgesehenen Installationen 13274 1 05 REV 1 DKE ew 265 ANHANG II DG CH DE i die Vorkehrungen zur Vermeidung des Scheuerns der Rundh lzer des laufenden und stehenden Gutes und der Segel j die Ausr stung nach Artikel 15a 18 2 Der Teil des h lzernen durch das Deck gef hrten Mastes der sich unter Deck befindet ist in einem von der Untersuchungskommission festzulegenden Intervall sp testens jedoch bei jeder Nachuntersuchung nach Artikel 2 09 zu pr fen Dazu muss der Mast herausgezogen werden 3 An Bord muss ein von der Untersuchungskommission ausgestelltes datiertes und unterschri
166. Systeme zulassen Artikel 9 08 Anschluss an Land oder andere externe Netze Zuleitungen von Landnetzen und anderen externen Netzen zu Bordnetz Anlagen m ssen an Bord ber fest installierte Klemmen oder fest installierte Steckvorrichtungen angeschlossen werden k nnen Kabelanschl sse d rfen nicht auf Zug beansprucht werden k nnen Der Schiffsk rper muss bei einer Anschlussspannung von ber 50 V wirksam geerdet werden k nnen Erdungsanschl sse m ssen besonders gekennzeichnet sein 13274 1 05 REV I DKE ew 155 ANHANG II DG CH DE 3 Durch Schalteinrichtungen der Anschl sse muss sichergestellt sein dass ein Parallelbetrieb der Bordnetzgeneratoren mit dem Landnetz oder einem anderen externen Netz vermieden wird Ein kurzzeitiger Parallelbetrieb zur Umschaltung ohne Spannungsunterbrechung der Systeme ist zul ssig 4 Der Anschluss muss gegen Kurzschluss und berlast gesch tzt sein 5 Aufder Hauptschalttafel muss angezeigt werden ob der Anschluss unter Spannung steht 6 Anzeigeeinrichtungen m ssen installiert sein um bei Gleichstrom die Polarit t und bei Drehstrom die Phasenfolge des Anschlusses mit dem des Schiffsnetzes vergleichen zu k nnen 7 Eine Hinweistafel beim Anschluss muss angeben a die zu treffenden Ma nahmen f r die Herstellung des Anschlusses b Stromart und Nennspannung bei Wechselstrom zus tzlich die Frequenz Artikel 9 09 Stromabgabe an andere Fahrzeuge l Wird Strom an andere Fahrzeuge abgegebe
167. TRASSEN DER ZONE R VERKEHREN Artikel 24a 01 Anwendung der bergangsbestimmungen auf Fahrzeuge die schon in Betrieb s nd und G ltigkeit der bisherigen Gemeinschaftszeugnisse Artikel 24a 02 Abweichungen f r Fahrzeuge die schon in Betrieb sind Artikel 24a 03 Abweichungen f r Fahrzeuge die vor dem 1 Januar 1985 auf Kiel gelegt wurden Artikel 242 04 Sonstige Abweichungen Anlage I SICHERHEITSZEICHEN Anlage II DIENSTANWEISUNGEN 13274 1 05 REV 1 DKE ew ANHANG II DG C II 282 282 282 282 282 282 293 293 295 295 296 296 299 299 90 DE TEIL I KAPITEL 1 ALLGEMEINES Artikel 1 01 Begriffsbestimmungen In dieser Richtlinie gelten als Fahrzeugarten 1 Fahrzeug ein Schiff oder ein schwimmendes Ger t 2 Schiff ein Binnenschiff oder ein Seeschiff 3 Binnenschiff ein Schiff das ausschlie lich oder vorwiegend f r die Fahrt auf Binnengew ssern bestimmt ist 4 Seeschiff ein Schiff das zur Seeschifffahrt zugelassen ist 5 Motorschiff ein Tankmotorschiff oder ein G termotorschiff 6 Tankmotorschiff ein zur G terbef rderung in festverbundenen Tanks bestimmtes Schiff das mit eigener Triebkraft allein fahren kann 7 G termotorschiff ein zur G terbef rderung bestimmtes Schiff das mit eigener Triebkraft allein fahren kann und kein Tankmotorschiff ist 8 Kanalpeniche ein Binnenschiff das eine L nge von 38 5 m und eine Breite von 5 05 m nicht berschreitet und ge
168. Teile von Ruder und Antriebsanlagen maschinelle Einrichtungen und Ahnliches L nge in der Wasserlinie Lwr die in der Ebene der gr ten Einsenkung des Schiffes gemessene gr te L nge des Schiffsk rpers in m Breite B die gr te Breite des Schiffsk rpers in m gemessen an der Au enseite der Beplattung ohne Schaufelr der Scheuerleisten und hnliches Breite ber alles Boa die gr te Breite des Fahrzeuges in m einschlie lich aller festen Anbauten wie Schaufelr der Scheuerleisten maschinelle Einrichtungen und hnliches Breite in der Wasserlinie Bwr die in der Ebene der gr ten Einsenkung des Schiffes an der Au enseite der Beplattung gemessene gr te Breite des Schiffsk rpers in m Seitenh he H kleinster senkrechter Abstand zwischen Unterkante der Bodenbeplattung oder des Kiels und dem tiefsten Punkt des Decks an der Seite des Schiffes in m Tiefgang T der senkrechte Abstand vom tiefsten Punkt des Schiffsk rpers an der Unterkante der Bodenbeplattung oder des Kiels bis zur Ebene der gr ten Einsenkung des Schiffsk rpers in m Vorderes Lot die Senkrechte durch den vorderen Schnittpunkt des Schiffsk rpers mit der Ebene der gr ten Einsenkung Lichte Breite des Gangbords der Abstand zwischen einer Senkrechten durch das am weitesten in das Gangbord hineinragende Bauteil am Lukens ll und einer Senkrechten durch die Innenkante der Absturzsicherung Gel nder Fu leiste an
169. Tummel Loch Ericht Loch Fionn Loch Glass Loch Rimsdale nan Clar NORDIRLAND Strangford Lough Belfast Lough Larne River Bann Lough Erne Lough Neagh 13274 1 05 REV 1 ANHANG I Gesamter Loch Gesamter Loch Gesamter Loch Gesamter Loch Gesamter Loch Gesamter Loch Gesamter Loch Gesamter Loch Gesamter Loch Gesamter Loch Gesamter Loch Gesamter Loch Gesamter Loch Bis zu einer Linie von Cloghy Point bis Dogtail Point Bis zu einer Linie von Holywood bis Macedon Point Bis zu einer Linie von Larne Pier bis zur F hrmole auf der Insel Magee Vom seew rtigen Ende des Wellenbrechers bis zur Br cke von Toome Oberer und unterer Lough Erne Innerhalb von zwei Meilen von der K ste DKE ew 44 DG CH DE OSTK STE ENGLAND Berwick Warkworth Blyth Fluss Tyne Fluss Wear Seaham Hartlepool Fluss Tees Whitby River Humber Grimsby Dock Boston Dutch River Fluss Hull Kielder Water Fluss Ouse Fluss Trent Fluss Wharfe Scarborough Innerhalb der Wellenbrecher Innerhalb der Wellenbrecher Innerhalb der u eren Molenk pfe Dunston Staithes bis zu den Tyne Molenk pfen Fatfield bis zu den Sunderland Molenk pfen Innerhalb der Wellenbrecher Bis zu einer Linie von Middleton Jetty bis zum alten Molenkopf Bis zu einer Linie vom n rdlichen bis zum s dlichen Molenkopf Bis zu einer Linie nach Westen von Government Jetty bis Tees Sperrwerk Innerhalb
170. Umdrehungen Blip Scan Verh ltnis nicht schlechter als 0 8 sein Artikel 3 16 Zielspur Die Zielpositionen eines vergangenen Umlaufs m ssen als Zielspur dargestellt werden k nnen Die Zielspur muss quasikontinuierlich und ihre Helligkeit geringer sein als die des dazugeh renden Ziels die Zielspur muss die Farbe des Radarbildes haben Die L nge der Zielspur darf den operationellen Anforderungen angepasst werden k nnen darf aber nicht l nger als zwei Antennenumdrehungen dauern Das Radarbild darf durch die Zielspur nicht beeintr chtigt werden Artikel 3 17 Tochterger te Tochterger te m ssen alle Anforderungen erf llen die an Navigationsradaranlagen gestellt werden 13274 1 05 REV I DKE ew 466 ANHANG IX DG CH DE KAPITEL 4 Technische Mindestanforderungen an Radaranlagen Artikel 4 01 Bedienung l Alle Bedienorgane m ssen so angebracht sein dass w hrend ihrer Bet tigung keine korrespondierende Anzeige abgedeckt wird und die Radarnavigation ohne Einschr nkung m glich bleibt 2 Bedienorgane mit denen die Anlage ausgeschaltet werden oder deren Bet tigung zu einer Fehlfunktion f hren kann m ssen vor einer unbeabsichtigten Bet tigung gesch tzt sein 3 Alle Bedienorgane und Anzeigen m ssen mit einer blendungsfreien f r alle Lichtverh ltnisse geeigneten Beleuchtung ausger stet sein die mit einem unabh ngigen Einsteller bis auf Null eingestellt werden kann 4 Die folgenden Funktionen m ssen eigene Be
171. Untersuchungskommission Unterschrift Nichtzutreffendes streichen 13274 1 05 REV I DKE ew 360 ANHANG V DG CH DE Schiffszeugnis Nr der Untersuchungskommission 16 Eichschein Nr ue des Schiffseichamtes 00 eeneeeenennn vom 17a L nge a m 18a Breite a 19 Gr ter Tiefgang m 20 Freibord cm 17b F nge L m 18b Breite B 21 Tragf higkeit Verdr ngung 22 Anzahl Fahrg ste 23 Anzahl Fahrgastbetten U m 24 Anzahl wasserdichter 25 Anzahl Lader ume 26 Art des Lukendachs Querschotte 27 Anzahl Motoren zum 28 Total Hauptantriebsleistung 29 Anzahl Hauptpropeller Hauptschiffsantrieb kW 30 Anzahl Bugankerwinden davon mit Kraftantrieb 31 Anzahl Heckankerwinden davon mit Kraftantrieb 32 Anzahl Schlepphaken 33 Anzahl Schleppwinden davon mit Kraftantrieb 34 Ruderanlagen Hauptruderantrieb handbetrieben elektrisch hydraulisch Hauptruderbl tter elektrisch hydraulisch Andere Anlage Ja Nein Art Flankenruder Flankenruderantrieb handbetrieben elektrisch hydraulisch a Nein elektrisch hydraulisch Bugsteuereinrichtung Bugruder fernbedient Inbetriebnahme fernbedient a Nein Bugstrahl Ja Nein Ja Nein andere Einrichtung 35 Lenzeinrichtungen Berechnete Anzahl Anzahl Gesamtf rderleistung Motorlenzpumpen F rderleistung Handlenzpumpen l min l min nderung en unter Nummer n
172. a gabe des Anhangs II festgelegt 2 Jeder Mitgliedstaat kann in den in den Artikeln 12 und 16 und in den in Anhang II aufgef hrten F llen vorl ufige Gemeinschaftszeugnisse f r Binnenschiffe erteilen Vorl ufige Gemeinschaftszeugnisse f r Binnenschiffe werden nach dem Muster in Anhang V Teil II ausgestellt 13274 1 05 REV 1 DKE ew 17 DG CH DE Artikel 12 Ersetzung von Gemeinschaftszeugnissen f r Binnenschiffe Jeder Mitgliedstaat legt die Voraussetzungen fest unter denen ein g ltiges Gemeinschaftszeugnis f r Binnenschiffe das verloren gegangen oder besch digt worden ist ersetzt werden kann Artikel 13 Erneuerung von Gemeinschaftszeugnissen f r Binnenschiffe 1 Das Gemeinschaftszeugnis f r Binnenschiffe wird nach Ablauf seiner G ltigkeitsdauer nach den in Artikel 8 vorgesehenen Bedingungen erneuert 2 F r die Erneuerung der vor dem erteilten Gemeinschaftszeugnisse f r Binnenschiffe gelten die bergangsbestimmungen des Anhangs II 3 F r die Erneuerung der nach dem erteilten Gemeinschaftszeugnisse f r Binnenschiffe gelten die bergangsbestimmungen des Anhangs II die nach der Zeugniserteilung in Kraft getreten sind x Zwei Jahre nach Inkrafttreten dieser Richtlinie 13274 1 05 REV I DKE ew 18 DG CH DE Artikel 14 Verl ngerung der G ltigkeitsdauer der Gemeinschaftszeugnisse f r Binnenschiffe Die G ltigkeitsdauer eines Gemeinschaftszeugnisses f r Binnenschiffe kann von
173. achteten Ladefall entsprechenden Einsenkung in m lv den Abstand des Schwerpunkts des Lateralplanes Aw von der Ebene der dem betrachteten Ladefall entsprechenden Einsenkung in m 13274 1 05 REV I DKE ew 220 ANHANG II DG CH DE 6 Das Moment aus Zentrifugalkraft Ma hervorgerufen durch die Drehbewegung des Schiffes ist wie folgt zu berechnen Ma Car Cr v D Lwi KG T 2 kNm In dieser Formel bezeichnet Car einen Koeffizienten von 0 45 Cs den V lligkeitsgrad der Verdr ngung falls nicht bekannt ist dieser 1 0 zu setzen v die Maximalgeschwindigkeit des Schiffes in m s KG den Abstand des Schwerpunkts von der Oberkante Kiel in m Wenn das Fahrgastschiff mit einem Antrieb entsprechend Artikel 6 06 ausger stet ist ist Mar aus Gro oder Modellversuchen oder aber aus entsprechenden Berechnungen abzuleiten 7 Der Antragsteller muss durch eine Berechnung die auf dem Verfahren des wegfallenden Auftriebs beruht nachweisen dass die Leckstabilit t des Schiffes angemessen ist Alle Berechnungen m ssen mit freiem Trimm und freier Tauchung durchgef hrt werden 8 Die Schwimmf higkeit im Leckfall muss f r die unter Nummer 2 angegebenen Standardladebedingungen nachgewiesen werden Hierbei muss f r drei Zwischenzust nde der Flutung 25 50 und 75 der F llung des Endzustandes der Flutung und f r den Endzustand der Flutung der rechnerische Nachweis der gen genden Stabilit t erbracht werden 9 Fahrgastschiffe
174. aft des Wendegeschwindigkeitsreglers muss am Steuerstand durch eine gr ne Meldeleuchte angezeigt werden Ausfall unzul ssige Abweichung der Versorgungsspannung und unzul ssiger Abfall der Kreiseldrehzahl m ssen berwacht werden 13274 1 05 REV I DKE ew 129 ANHANG II DG CH DE 3 Sind neben dem Wendegeschwindigkeitsregler noch weitere Steuersysteme vorhanden muss am Steuerstand deutlich erkennbar sein welches System eingeschaltet ist Die Umschaltung von einem auf ein anderes System muss unverz glich erfolgen k nnen Wendegeschwindigkeitsregler m ssen gegen ber diesen weiteren Steuersystemen r ckwirkungsfrei sein 4 Die elektrische Energieversorgung des Wendegeschwindigkeitsreglers muss von anderen Verbrauchern unabh ngig sein 5 Die in Wendegeschwindigkeitsreglern verwendeten Kreisel Sensoren oder Wendeanzeiger m ssen den Mindestanforderungen der Vorschriften betreffend die Mindestanforderungen und Pr fbedingungen f r Wendeanzeiger in der Binnenschifffahrt gem Anhang IX entsprechen Artikel 6 09 Abnahme 1 Die ordnungsgem e Installation der Steuereinrichtung ist von einer Untersuchungskommission zu berpr fen Dazu kann sie folgende Unterlagen verlangen a Beschreibung der Steuereinrichtung b Pl ne und Angaben ber die Antriebsanlagen der Rudermaschine und die Steuerung c Angaben ber die Rudermaschine d Schaltplan f r die elektrische Installation e Beschreibung des Wendegeschwindigkeitsregle
175. ahrzeuges sowie jede nderung der amtlichen Schiffsnummer der Registrierung oder des Heimatorts hat der Eigner oder sein Bevollm chtigter der zust ndigen Beh rde mitzuteilen Er hat dabei dieser Beh rde das Gemeinschaftszeugnis zur Eintragung der nderung vorzulegen Alle Vermerke im Gemeinschaftszeugnis oder nderungen desselben k nnen von jeder zust ndigen Beh rde vorgenommen werden Nimmt eine zust ndige Beh rde eine nderung des Gemeinschaftszeugnisses vor oder tr gt sie einen Vermerk ein hat sie dies der zust ndigen Beh rde die das Gemeinschaftszeugnis erteilt hat mitzuteilen Artikel 2 08 Ohne Inhalt Artikel 2 09 Wiederkehrende Untersuchung Vor Ablauf der G ltigkeit des Gemeinschaftszeugnisses muss das Fahrzeug einer wiederkehrenden Untersuchung unterzogen werden Ausnahmsweise auf begr ndeten Antrag des Eigners oder seines Bevollm chtigten kann die zust ndige Beh rde die G ltigkeitsdauer des Gemeinschaftszeugnisses ohne Untersuchung um h chstens sechs Monate verl ngern Diese Verl ngerung wird schriftlich erteilt und muss sich an Bord des Fahrzeuges befinden Die zust ndige Beh rde legt gem dem Ergebnis dieser Untersuchung die neue G ltigkeitsdauer des Gemeinschaftszeugnisses fest Die G ltigkeitsdauer wird im Gemeinschaftszeugnis vermerkt und ist der zust ndigen Beh rde die das Gemeinschaftszeugnis erteilt hat mitzuteilen 13274 1 05 REV I DKE ew 106 ANHANG II DG CH DE 4 Wird
176. amen Korrosionsschutz versehen sein 4 Die verwendeten Werkstoffe d rfen nicht hygroskopisch sein falls dadurch die Funktion der Anlagen Ger te und Zusatzger te beeintr chtigt wird 5 Die verwendeten Werkstoffe d rfen nicht leicht entflammbar sein 6 Die Pr fbeh rde kann auch Werkstoffe mit abweichenden Eigenschaften zulassen sofern durch die Konstruktion die erforderliche Sicherheit gew hrleistet ist 1 Pr fungen an Signalleuchten sollen die Tauglichkeit ihrer Nutzung an Bord sicherstellen Dabei werden die Pr fungen nach Umwelteignung und Betriebseignung eingeteilt 8 Umwelteignung a Umweltklassen Klimaklassen X Ger te die zur Verwendung an dem Wetter ausgesetzten Stellen bestimmt sind S Ger te die zur berflutung oder zum dauernden Kontakt mit salzhaltigem Wasser bestimmt sind 13274 1 05 REV 1 DKE ew 408 ANHANG IX DG CH DE Vibrationsklasse V Ger te und Baugruppen die an Masten und an anderen Pl tzen einer erh hten Vibrationsbeanspruchung ausgesetzt sind H rteklassen Die Umweltbedingungen werden in drei H rteklassen eingeteilt l Regel Umweltbedingungen Sie k nnen an Bord regelm ig ber l ngere Zeit auftreten 2 Grenz Umweltbedingungen Sie k nnen an Bord in besonderen F llen ausnahmsweise auftreten 3 Transport Umweltbedingungen Sie k nnen w hrend Transport und Lagerung au er Betrieb befindlicher Anlagen Ger te und Zusatzger te auftreten Pr fungen un
177. ann aus Sicherheitsgr nden einen gr eren Sicherheitsabstand oder einen gr eren Freibord festsetzen 13274 1 05 REV I DKE ew 225 ANHANG II DG CH DE Artikel 15 05 H chstzul ssige Zahl der Fahrg ste 1 Die Untersuchungskommission setzt die h chstzul ssige Zahl der Fahrg ste fest und tr gt diese in das Gemeinschaftszeugnis ein 2 Die h chstzul ssige Zahl der Fahrg ste darf keinen der folgenden Werte berschreiten a Zahl der Fahrg ste f r die eine Evakuierungsfl che nach Artikel 15 06 Nummer 8 nachgewiesen ist b Zahl der Fahrg ste die der Stabilit tsberechnung nach Artikel 15 03 zugrunde gelegt ist c Zahl der vorhandenen Betten f r Fahrg ste auf Kabinenschiffen die f r Reisen mit bernachtung genutzt werden 3 F r Kabinenschiffe die auch als Tagesausflugsschiffe eingesetzt werden ist die Zahl der Fahrg ste als Tagesausflugsschiff und als Kabinenschiff zu berechnen und in das Gemeinschaftszeugnis einzutragen 4 Die h chstzul ssige Zahl der Fahrg ste ist an Bord an auffallender Stelle deutlich lesbar anzuschlagen Artikel 15 06 Fahrgastr ume und bereiche 1 Fahrgastr ume m ssen a sich aufallen Decks hinter der Ebene des Kollisionsschotts und sofern sie unterhalb des Schottendecks liegen vor der Ebene des Heckschotts befinden und b von Maschinen und Kesselr umen gasdicht getrennt sein c so angeordnet sein dass Sichtlinien nach Artikel 7 02 sie nicht durchqueren 13274 1 05
178. astung in t m gekennzeichnet sein Sind zum Erreichen der zul ssigen Belastung Abst tzungen erforderlich muss an geeigneter Stelle darauf hingewiesen sein in diesem Fall sind entsprechende Pl ne an Bord mitzuf hren 13274 1 05 REV I DKE ew 189 ANHANG II DG CH DE Artikel 11 11 Winden 1 Winden m ssen so beschaffen sein dass ein sicheres Arbeiten m glich ist Sie m ssen Einrichtungen haben die ein unbeabsichtigtes Zur cklaufen der Last verhindern Winden die nicht selbsthemmend sind m ssen mit einer f r die Zugkraft bemessenen Bremse ausger stet sein 2 Handbetriebene Winden m ssen mit Einrichtungen versehen sein die ein R ckschlagen der Kurbeln verhindern Winden die sowohl Kraft als auch Handantrieb haben m ssen so beschaffen sein dass der Kraftantrieb die Handantriebswelle nicht in Bewegung setzen kann Artikel 11 12 Krane 1 Krane m ssen nach den Regeln der Technik gebaut sein Die w hrend des Betriebes auftretenden Kr fte m ssen sicher in die Schiffsverb nde eingeleitet werden sie d rfen die Stabilit t nicht gef hrden 2 An Kranen muss ein Fabrikschild mit folgenden Angaben angebracht sein a Name mit Anschrift des Herstellers b CE Kennzeichnung mit Angabe des Baujahres c Bezeichnung der Serie oder des Typs d gegebenenfalls Seriennummer 3 An Kranen m ssen die h chstzul ssigen Belastungen dauerhaft und leicht erkennbar angebracht sein Bei Kranen deren Nutzlast 2000 kg nicht bersch
179. aten wesentlich berschritten werden die Funktion unzul ssig gest rt wird oder strukturelle Resonanzschwingungen auftreten die w hrend der weiteren Vibrationspr fung eine Zerst rung erwarten lassen kann die Pr fung abgebrochen werden 4 Pr fung der Schaltfunktion Diese Pr fungsphase ist bei allen Baumustern durchzuf hren bei denen die Schwingbeanspruchung Schaltfunktionen z B von Relais beeinflussen kann Das Baumuster wird innerhalb des als Pr fbeanspruchung unter Nummer 5 1 angegebenen Frequenzbereichs Schwingungen mit stufenweise ge nderter Frequenz entsprechend der E 12 Reihe mit den jeweils zugeh rigen Amplituden unterworfen In jeder Frequenzstufe werden alle m glicherweise vibrationsempfindlichen Schaltfunktionen gegebenenfalls einschlie lich des Ein und Ausschaltens mindestens zwei Mal ausgef hrt Schaltfunktionen k nnen auch bei Frequenzen zwischen den Werten den E 12 Reihe gepr ft werden s Grundwerte der IEC Reihe E 12 1 0 1 2 1 5 1 8 2 2 2 7 3 3 3 9 4 7 5 6 6 8 8 2 13274 1 05 REV 1 DKE ew 436 ANHANG IX DG CH DE 5 Durchlaufdauerpr fung Die Pr fungsphase ist bei allen Baumustern durchzuf hren Bei Baumustern die in mehreren Betriebsarten mit unterschiedlicher Auswirkung von Vibrationen arbeiten k nnen ist der erste Teil dieser Phase mit in Betrieb befindlichem Baumuster mehrfach in mehreren oder allen Betriebsarten durchzuf hren Das gem Phase 2 in Betrieb be
180. aten m ssen innerhalb der Toleranzgrenzen liegen die in diesen Pr fungs und Zulassungsbedingungen festgelegt sind 13274 1 05 REV 1 DKE ew 448 ANHANG IX DG CH DE TEIL II VORSCHRIFTEN BER DIE MINDESTANFORDERUNGEN UND PR FBEDINGUNGEN F R Kapitel 1 Artikel 1 01 Artikel 1 02 Artikel 1 03 Artikel 1 04 Artikel 1 05 Artikel 1 06 Artikel 1 07 Artikel 1 08 Kapitel 2 Artikel 2 01 Artikel 2 02 Artikel 2 03 Artikel 2 04 Artikel 2 05 Kapitel 3 Artikel 3 01 Artikel 3 02 Artikel 3 03 Artikel 3 04 Artikel 3 05 Artikel 3 06 Artikel 3 07 Artikel 3 08 Artikel 3 09 Artikel 3 10 Artikel 3 11 Artikel 3 12 Artikel 3 13 Artikel 3 14 Artikel 3 15 Artikel 3 16 Artikel 3 17 13274 1 05 REV 1 ANHANG IX NAVIGATIONSRADARANLAGEN IN DER BINNENSCHIFFFAHRT Allgemeines Anwendungsbereich Aufgabe der Radaranlage Baumusterpr fung Antrag auf Baumusterpr fung Baumusterzulassung Kennzeichnung der Ger te Zulassungsnummer Erkl rung des Herstellers nderung an zugelassenen Anlagen Allgemeine Mindestanforderungen an Radaranlagen Konstruktion Ausf hrung Abgestrahlte Funkst rungen und elektromagnetische Vertr glichkeit Bedienung Bedienungsanleitungen Einbau und Funktionspr fung Operationelle Mindestanforderungen an Radaranlagen Zugriff auf die Radaranlage Bildaufl sung Entfernungsbereiche Variabler Entfernungsmessring Vorauslinie Asymmetrische Bilddarstellung Peilskala Peilvorrichtungen Einric
181. aus Peileinrichtungen m ssen bis zum h chsten F llstand ablesbar sein F llstands berwachung nicht nur f r die Antriebsmaschinen sondern auch f r die anderen zum Fahrbetrieb notwendigen Motoren Unterbringung von Schmier l Leitungen und Zubeh r Unterbringung von len die in Kraft bertragungssystemen Schalt Antriebs und Heizsystemen verwendet werden Leitungen und Zubeh r Ein einfaches Absperrorgan als Anschluss von Ballastzellen an das Lenzsystem gen gt nicht f r Lader ume die zur Ballastaufnahme eingerichtet sind Peileinrichtung in Laderaumbilgen Einrichtungen zum Sammeln von lhaltigem Wasse und gebrauchtem l Ger uschgrenze von 65 dB A f r stillliegende Schiffe KAPITEL 9 Erforderliche Unterlagen sind der SUK vorzulegen Pl ne der Haupt Not und Verteilerschalttafeln m ssen sich an Bord befinden Umgebungstemperaturen im Innern und auf Deck Energieversorgungssysteme Schutz gegen Ber hren Eindringen von Fremdk rpern und Wasser Schutzleiterquerschnitte Bel ftung geschlossener R ume Schr nke oder K sten in denen Akkumulatoren aufgestellt sind 43 Jahre nach Inkrafttreten dieser Richtlinie ur ver 18 Jahre nach Inkrafttreten dieser Richtlinie 23 Jahre nach Inkrafttreten dieser Richtlinie 13274 1 05 REV 1 ANHANG II DG C II N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem N E U sp testens bei Erteilung
182. aus mit je einer einzigen Schlauchl nge von h chstens 20 m L nge erreicht werden kann b der Druck bei den Hydranten mindestens 300 kPa betr gt und c aufallen Decks eine Wasserstrahll nge von mindestens 6 m erreicht werden kann Wenn Hydrantenschr nke vorhanden sind muss an ihren Au enseiten ein Symbol f r L schschlauch gem Bild 5 der Anlage I mit einer Kantenl nge von mindestens 10 cm angebracht sein 4 Hydrantenventile mit Schraubengewinde oder H hne m ssen so gestellt werden k nnen dass jeder der Feuerl schschl uche w hrend des Betriebes der Feuerl schpumpen abgetrennt und entfernt werden kann 5 Feuerl schschl uche im Innenbereich m ssen auf einer axial angeschlossenen Haspel aufgerollt sein 6 Materialien f r Einrichtungen zur Feuerbek mpfung m ssen entweder hitzebest ndig oder angemessen gegen ein Unwirksamwerden bei Hitze gesch tzt sein 7 Rohre und Hydranten m ssen derart angeordnet sein dass die M glichkeit eines Einfrierens vermieden wird 13274 1 05 REV I DKE ew 246 ANHANG II DG CH DE 8 Die beiden Feuerl schpumpen m ssen a in getrennten R umen aufgestellt bzw untergebracht sein b unabh ngig voneinander betrieben werden k nnen c jede f r sich auf allen Decks in der Lage sein den erforderlichen Druck an den Hydranten aufrechtzuerhalten und die erforderliche L nge des Wasserstrahls zu erreichen d vor dem Heckschott aufgestellt sein Feuerl schpumpen d rfen zu allge
183. aus Stahl oder einem gleichwertigen nicht brennbaren Werkstoff hergestellt und sicher untereinander sowie mit dem Schiffsaufbau verbunden sein d Wenn L ftungskan le mit einem Querschnitt von mehr als 0 02 m durch Trennfl chen nach Nummer 2 vom Typ A oder Trennfl chen nach Nummer 10 gef hrt werden m ssen sie mit selbstt tigen und von einer st ndig von Bordpersonal oder Besatzungsmitgliedern besetzten Stelle aus bedienbaren Feuerklappen ausger stet sein e L ftungssysteme f r K chen und Maschinenr ume m ssen von L ftungssystemen die andere Bereiche versorgen getrennt sein f Abluftkan le sind mit verschlie baren ffnungen zur Inspektion und Reinigung zu versehen Diese ffnungen m ssen in der N he der Brandklappen angeordnet sein g Eingebaute Ventilatoren m ssen von einer zentralen Stelle au erhalb des Maschinenraums abstellbar sein 15 K chen m ssen mit L ftungssystemen und K chenherde mit Abz gen versehen sein Die Abluftkan le der Abz ge m ssen den Anforderungen nach Nummer 14 gen gen und zus tzlich mit handbet tigten Feuerklappen an den Eintritts ffnungen versehen sein 16 Kontrollstationen Treppensch chte und innenliegende Evakuierungsfl chen m ssen mit nat rlichen oder maschinellen Rauchabzugsanlagen versehen sein Rauchabzugsanlagen m ssen den folgenden Anforderungen gen gen 13274 1 05 REV I DKE ew 244 ANHANG II DG CH DE a b c d e g Sie m ssen eine ausreichende L
184. befindet Um die Strahlungsquelle sind optische Filter angeordnet In einem zum Erzielen der unter Nummer 6 4 1 vorgeschriebenen Bestrahlungsst rke erforderlichen Abstand zum Strahlungsquelle Filter System rotieren die Halterungen f r die Baumuster um die L ngsachse des Systems Die Bestrahlungsst rke darf auf keinem Fl chenelement der ganzen von Baumustern eingenommenen Fl chen um mehr als 10 vom arithmetischen Mittelwert der Bestrahlungsst rken der einzelnen Fl chenelemente abweichen 6 4 1 Strahlungsquelle Als Strahlungsquelle dient eine Xenonbogen Strahler Der Strahlungsfluss ist so zu w hlen dass die Bestrahlungsst rke auf der Oberfl che des Baumusters 1000 200 W m im Wellenl ngenbereich von 300 bis 830 nm liegt Bestrahlungsmessger t siehe Nummer 6 9 Bei Verwendung von luftgek hlten Xenonbogen Strahlern darf die ozonhaltige Abluft nicht in die Pr fkammer gelangen sie muss getrennt abgef hrt werden Erfahrungswerte zeigen dass der Strahlungsfluss des Xenonbogen Strahlers nach etwa 1500 Betriebsstunden auf 80 des Ausgangswertes absinkt nach dieser Zeit hat sich auch der Anteil ultravioletter Strahlung gegen ber den brigen Strahlungsanteilen merklich vermindert Der Xenonbogen Strahler muss deshalb nach dieser Zeit ausgewechselt werden siehe auch Angaben der Hersteller von Xenonbogen Strahlern 13274 1 05 REV I DKE ew 440 ANHANG IX DG CH DE 6 4 2 Optische Filter Zwischen der Strahlungsquelle und
185. benen Grenzen ver ndert 13274 1 05 REV 1 DKE ew 491 ANHANG IX DG CH DE Au erdem werden Funksender zur Erzeugung der Grenzfeldst rken in der Umgebung des Wendeanzeigers betrieben 2 Unter den Bedingungen nach Nummer 1 muss der Anzeigefehler innerhalb der in der Anlage dargestellten Toleranzgrenzen liegen Alle anderen Anforderungen m ssen erf llt sein 13274 1 05 REV 1 DKE ew 492 ANHANG IX DG CH DE Anlage FEHLERGRENZEN F R WENDEANZEIGER Relative Anzeige der Wendegeschwindigkeit in Prozent vom Bereichsendwert Relative Abweichung des Anzeigewertes in Prozent vom Messwert 13274 1 05 REV I DKE ew 493 ANHANG IX DG CH DE ANn 13274 1 05 REV 1 DKE ew 494 ANHANG IX DG CHI DE 13274 1 05 REV I DKE ew 495 ANHANG IX DG CH DE Artikel 1 Ziel dieser Vorschriften Artikel2 Zulassung der Ger te Artikel3 Anerkannte Fachfirmen Artikel4 Anforderungen an die Bordstromversorgung Artikel5 Einbau der Radarantenne Artikel6 Einbau des Radarsichtger tes und des Bedienteils Artikel 7 Einbau des Wendeanzeigers Artikel8 Einbau des Positionssensors Artikel9 Einbau und Funktionspr fung Artikel 10 Bescheinigung ber Einbau und Funktion Anlage Muster der Bescheinigung ber Einbau und Funktion von Radaranlage und Wendeanzeiger 13274 1 05 REV 1 DKE ew 496 TEIL V VORSCHRIFTEN F R DEN EINBAU UND DIE FUNKTIONSPR FUNG VON NAVIGATIONSRADARANLAGEN UND WENDEANZEIGERN IN DER BINNENSCHIFFFAHRT Inhalt ANHANG IX DG C
186. bis 6 04 sinngem 4 Bei Schubbooten kann das Kollisionsschott nach Artikel 3 03 Nummer 1 Buchstabe a entfallen Artikel 16 02 Zum Geschobenwerden geeignete Fahrzeuge 1 F r Schubleichter ohne Steuereinrichtung Wohnung Maschinen oder Kesselr ume gelten nicht a Kapitel 5 bis 7 und Kapitel 12 b Artikel 8 08 Nummern 2 bis 8 Artikel 10 02 Artikel 10 05 Nummer 1 13274 1 05 REV I DKE ew 267 ANHANG II DG CH DE Sind Steuereinrichtungen Wohnungen Maschinen oder Kesselr ume vorhanden sind die entsprechenden Anforderungen dieses Anhangs anzuwenden 2 F r Tr gerschiffsleichter mit L von nicht mehr als 40 m gilt au erdem a Wasserdichte Querschotte nach Artikel 3 03 Nummer 1 k nnen entfallen wenn die Stirnseite mindestens die 2 5 fache Belastung aufnehmen kann wie das Kollisionsschott eines Binnenschiffes mit entsprechendem Tiefgang das nach den Vorschriften einer anerkannten Klassifikationsgesellschaft gebaut ist b Abweichend von Artikel 8 08 Nummer 1 m ssen schwer zug ngliche Doppelbodenzellen nur dann lenzbar sein wenn ihr Rauminhalt 5 der Wasserverdr ngung des Tr gerschiffsleichters bei gr ter zul ssiger Einsenkung bersteigt 3 Fahrzeuge die geschoben werden sollen m ssen mit Kupplungseinrichtungen versehen sein die eine sichere Verbindung mit anderen Fahrzeugen gew hrleisten Artikel 16 03 Zum Fortbewegen von gekuppelten Fahrzeugen geeignete Fahrzeuge Auf Fahrzeugen die zum Fortbewegen von
187. ch am 31 Dezember 1994 in Bau oder Umbau befunden haben 2 F r Fahrzeuge die nicht unter Nummer 1 fallen gilt Artikel 24 06 Artikel 24 02 Abweichungen f r Fahrzeuge die schon in Betrieb sind l Unbeschadet der Artikel 24 03 und 24 04 m ssen Fahrzeuge die den Vorschriften dieser Richtlinie nicht vollst ndig entsprechen a diesen gem den in nachstehender Tabelle aufgef hrten bergangsbestimmungen angepasst werden und b bis zu ihrer Anpassung der am 31 Dezember 1994 geltenden Fassung der Rheinschiffsuntersuchungsordnung entsprechen x Zwei Jahre nach Inkrafttreten dieser Richtlinie 13274 1 05 REV I DKE ew 308 ANHANG II DG CH DE 2 Inder nachstehenden Tabelle bedeuten N E U Die Vorschrift gilt nicht f r Fahrzeuge die schon in Betrieb sind es sei denn die betroffenen Teile werden ersetzt oder umgebaut d h die Vorschrift gilt nur f r Neubauten sowie bei Ersatz oder bei Umbau der betroffenen Teile oder Bereiche Werden bestehende Teile durch Austauschteile in gleicher Technik und Machart ersetzt bedeutet dies keinen Ersatz E im Sinne dieser bergangsbestimmungen Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses Die Vorschrift muss bei der n chsten auf das angegebene Datum folgenden Erteilung oder Erneuerung der G ltigkeitsdauer des Gemeinschaftszeugnisses erf llt sein 13274 1 05 REV I DKE ew 309 ANHANG II DG CH DE Artikel und Nummer 3 03 Nummer 1 Buchstabe a Nummer 2 Nu
188. ch elektromagnetische Einstrahlung d Hinweise f r den technisch einwandfreien Einbau 2 Zu jeder Anlage ist eine Kurzbedienungsanleitung in dauerhafter Ausf hrung zu liefern Diese muss in deutscher englischer franz sischer und niederl ndischer Sprache erh ltlich sein Artikel 2 05 Einbau und Funktionspr fung F r den Einbau den Austausch und die Funktionspr fung gilt Teil V 13274 1 05 REV 1 DKE ew 458 ANHANG IX DG CH DE KAPITEL 3 OperationeLle Mindestanforderungen an Radaranlagen Artikel 3 01 Zugriff auf die Radaranlage l Die Radaranlage muss sp testens vier Minuten nach dem Einschalten betriebsbereit sein Hiernach muss die Unterbrechung oder die Einschaltung der Aussendung verz gerungsfrei erfolgen 2 Die Bedienung der Radaranlage und die Beobachtung des Bildschirms m ssen von einer Person gleichzeitig m glich sein Wenn das Bedienteil als abgesetzte Einheit vorhanden ist m ssen sich daran alle Bedienorgane befinden die bei der Radarfahrt unmittelbar gebraucht werden Drahtlose Fernbedienungen sind nicht erlaubt 3 Es muss m glich sein den Bildschirm auch bei hoher Umgebungshelligkeit auszuwerten Gegebenenfalls erforderliche Sehhilfsvorrichtungen m ssen geeignet sein und sich auf einfache Art und Weise an der Anlage anbringen und von der Anlage entfernen lassen Sehhilfsvorrichtungen m ssen auch von Brillentr gern benutzt werden k nnen Artikel 3 02 Bildaufl sung l Azimutale Aufl
189. chaltungen auftreten 13274 1 05 REV 1 DKE ew 438 ANHANG IX DG CH DE 6 Kurzpr fung der Wetterbest ndigkeit 6 1 Zweck und Anwendung Die Kurzpr fung der Wetterbest ndigkeit Simulation der Freibewitterung durch gefilterte Xenonbogen Strahlung und Beregnung der Signalleuchten wird entsprechend der IEC Publikation 68 Teil 2 3 2 5 und 2 9 durchgef hrt mit den folgenden Erg nzungen Die Kurzpr fung der Wetterbest ndigkeit nach dieser Publikation dient dazu in einem Pr fger t durch definierte und reproduzierbare Bedingungen die nat rliche Freibewitterung nachzuahmen um die an Kunststofferzeugnissen hervorgerufenen Eigenschafts nderungen beschleunigt herbeizuf hren Die Kurzpr fung wird in einem Pr fger t mit gefilterter Xenonbogen Strahlung und periodischer k nstlicher Beregnung durchgef hrt Nach der Bewitterung gemessen durch das Produkt aus Bestrahlungsst rke und Bestrahlungsdauer werden Eigenschaften der Baumuster mit denen nicht bewitterter Baumuster derselben Herkunft verglichen In erster Linie sollen solche Eigenschaften herangezogen werden die f r den praktischen Gebrauch entscheidend sind wie z B Farbe Oberfl chenbeschaffenheit Schlagz higkeit Zugfestigkeit Rissdehnung F r einen Vergleich der Ergebnisse mit denen der Freibewitterung wird vorausgesetzt dass die Eigenschafts nderungen bei der Freibewitterung vor allem durch die Globalstrahlung und die gleichzeitige Einwirkung von Sauerstoff Wasser un
190. chen haben folgende Bedeutung e Zulassungszeichen X Staat in dem die Zulassung erteilt wurde 1 f r Deutschland 18 f r D nemark 2 f r Frankreich 20 f r Polen 3 f r Italien 21 f r Portugal 4 f r die Niederlande 23 f r Griechenland 5 f r Schweden 24 f r Irland 6 f r Belgien 26 f r Slowenien 7 f r Ungarn 27 f r die Slowakei 8 f r die Tschechische Republik 29 f r Estland 9 f r Spanien 32 f r Lettland 11 f r das Vereinigte K nigreich 36 f r Litauen 12 f r sterreich 49 f r Zypern 13 f r Luxemburg 50 f r Malta 17 f r Finnland JJ zwei letzte Ziffern des Zulassungsjahres nnn Zulassungsnummer die die Pr fbeh rde erteilt hat 13274 1 05 REV I DKE ew 398 ANHANG IX DG CH DE 2 Die Kennzeichnung muss gut lesbar und dauerhaft angebracht sein 3 Die Kennzeichnung auf dem Geh use ist so anzubringen dass ihre Feststellung an Bord ohne Abbau der Signalleuchte m glich ist Sind Optik und Geh use untrennbar miteinander verbunden gen gt eine Kennzeichnung auf dem Geh use 4 Nur zugelassene Signalleuchten Optiken und Lichtquellen d rfen mit der nach Nummer 1 vorgeschriebenen Kennzeichnung versehen werden 5 Die Pr fbeh rde teilt die Kennzeichnung umgehend dem Ausschuss mit 13274 1 05 REV I DKE ew 399 ANHANG IX DG CH DE Anlage MUSTER DES ZULASSUNGSZEUGNISSES F R SIGNALLEUCHTEN IN DER BINNENSCHIFFFAHRT Die Signalleuchte Typbezeichnung Art Ursprungszeichen wird zur Ve
191. chfirma eine Einbau und Funktionspr fung durchgef hrt werden Dabei m ssen die folgenden Bedingungen erf llt sein a die Stromversorgung ist mit einer eigenen Absicherung versehen b die Betriebsspannung liegt innerhalb der Toleranz Teil IN Artikel 2 01 c die Kabel und deren Verlegung entsprechen den Vorschriften des Anhangs II und gegebenenfalls der ADNR d die Antennendrehzahl betr gt mindestens 24 pro Minute e im Strahlungsbereich der Antenne ist an Bord kein Hindernis vorhanden das die Navigation beeintr chtigt f der Sicherheitsschalter f r die Antenne ist betriebsbereit g Sichtger te Wendeanzeiger und Bedienteile sind ergonomisch g nstig angeordnet h die Vorauslinie der Radaranlage weicht h chstens 1 Grad von der Schiffsl ngsachse ab i die Entfernungs und Azimutdarstellungsgenauigkeit erf llen die Anforderungen Messung anhand von bekannten Zielen k die Linearit t im Nahbereich Pushing und Pulling ist in Ordnung 1 die darstellbare Mindestentfernung betr gt lt 15 m m der Bildmittelpunkt ist sichtbar und nicht gr er im Durchmesser als 1 mm 13274 1 05 REV 1 o DKEew 50 ANHANG IX DG CH DE n Fehlechos durch Reflexionen und unerw nschte Abschattungen im Vorausbereich sind nicht vorhanden oder beeintr chtigen die sichere Fahrt nicht 0 Seegangecho und Regenechounterdr ckung STC und FTC Preset und ihre Einstellm glichkeiten sind in Ordnung p die Einstellbarkeit der Verst rku
192. chmesser h ein Plakat mit Hinweisen zur Rettung und Wiederbelebung Ertrinkender i ein vom Steuerstand aus bedienbarer Scheinwerfer 3 Auf Schiffen mit einer Bordh he von mehr als 1 50 m ber der Leerwasserlinie muss eine Au enbordtreppe oder leiter vorhanden sein Artikel 10 03 Tragbare Feuerl scher 1 An folgenden Stellen muss je ein tragbarer Feuerl scher entsprechend der Europ ischen Norm EN 3 1996 vorhanden sein a im Steuerhaus b in der N he eines jeden Eingangs von Deck zu Wohnr umen 13274 1 05 REV I DKE ew 173 ANHANG II DG CH DE c in der N he jedes Eingangs zu nicht von Wohnr umen aus zug nglichen Betriebsr umen in denen sich Heiz Koch oder K hleinrichtungen befinden die feste oder fl ssige Brennstoffe oder Fl ssiggas verbrauchen d bei jedem Eingang zu Maschinen und Kesselr umen e an geeigneten Stellen im Unterdecksteil von Maschinen und Kesselr umen so angeordnet dass der Weg zu einem Feuerl schger t von keinem Punkt des Raumes aus mehr als zehn Meter betr gt 2 F r die unter Nummer 1 geforderten tragbaren Feuerl scher d rfen nur Pulverl scher mit einer F llmasse von mindestens 6 kg oder andere tragbare Feuerl schger te gleicher L schkapazit t verwendet werden Sie m ssen f r die Brandklassen A B und C sowie f r das L schen von Br nden in elektrischen Anlagen bis 1000 V geeignet sein 3 Zus tzlich d rfen Pulver Nass oder Schaumfeuerl scher verwendet werd
193. chstehenden Tabelle bedeuten N E U Die Vorschrift gilt nicht f r Fahrzeuge die schon in Betrieb sind es sei denn die betroffenen Teile werden ersetzt oder umgebaut d h die Vorschrift gilt nur f r Neubauten sowie bei Ersatz oder bei Umbau der betroffenen Teile oder Bereiche Werden bestehende Teile durch Austauschteile in gleicher Technik und Machart ersetzt bedeutet dies keinen Ersatz E im Sinne dieser bergangsbestimmungen Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses Die Vorschrift muss bei der n chsten auf das angegebene Datum folgenden Erteilung oder Erneuerung der G ltigkeitsdauer des Gemeinschaftszeugnisses erf llt sein 13274 1 05 REV I DKE ew 326 ANHANG II DG CH DE Artikel und Nummer 3 03 Nummer 7 3 04 Nummer 3 Satz 2 Nummer 3 Satz 3 und Satz 4 8 02 Nummer 4 8 03 Nummer 3 8 05 Nummer 9 Satz 1 Nummer 13 10 02 Nummer 2 Buchstabe a 10 03 Nummer 1 Nummer 2 10 03a KAPITEL 3 Vorschiffe mit Ankernischen Isolierung in Maschinenr umen ffnungen und Verschlussorgane KAPITEL 8 Isolierung von Maschinenteilen Einrichtungen zur automatischen Drehzahlreduzierung Peileinrichtungen m ssen bis zum h chsten F llstand ablesbar sein F llstand berwachung nicht nur f r die Antriebsmaschinen sondern auch f r die anderen zum Fahrbetrieb notwendigen Motoren KAPITEL 8a vgl bergangsvorschriften zu Kapitel 8a de Rheinschiffsuntersuchungsordnung KAPIT
194. chte von 50 einer Luftgeschwindigkeit 1 m s und einem Luftdruck von 860 hPa bis 1060 hPa gelagert werden Die zul ssige Abweichung der Lufttemperatur darf 2 C die zul ssige Abweichung der relativen Luftfeuchte darf 6 betragen Diese Baumuster sowie die zum Vergleich dienenden Baumuster nach den Nummern 6 2 und 6 3 werden hinsichtlich der festgelegten Eigenschaften entsprechend den Anforderungen nach Artikel 2 01 Nummern 1 und 2 sowie Artikel 3 01 Nummer 12 untersucht Pr fung auf Salzwasser und Witterungsbest ndigkeit Salznebelpr fung Bedeutung und Anwendung Diese Pr fung erfasst die Wirkung von Salzwasser und von salzhaltiger Atmosph re im Betrieb sowie bei Transport und Lagerung gem Artikel 3 01 Sie kann sich auf das Baumuster oder auf Proben des verwendeten Materials beschr nken Die folgenden Spezifikationen beruhen auf der IEC Publikation 68 Teil 2 52 Erg nzende Informationen k nnen bei Bedarf der Publikation entnommen werden Ausf hrung l Pr feinrichtung Die Pr fung wird in einer Pr fkammer mit einer Zerst ubungseinrichtung und einer Salzl sung ausgef hrt die folgenden Bedingungen gen gen muss Die Werkstoffe der Pr fkammer und der Zerst ubungseinrichtung d rfen die Korrosionswirkung des Salznebels nicht beeinflussen 13274 1 05 REV I DKE ew 445 ANHANG IX DG CH DE Innerhalb der Pr fkammer muss ein gleichm ig fein verteilter feuchter dichter Nebel erzeugt werden de
195. chtturm bis Whalpa Taing auf Bressay begrenzt wird Im Sommer Innerhalb des Gebiets das nach Norden durch eine Linie von Brim Ness bis zur Nordostecke des Inner Score und nach S den durch eine Linie vom S dende des Ness of Sound bis Kirkabisterness begrenzt wird Zwischen Kirkwall und Rousay nicht stlich einer Linie zwischen Point of Graand Egilsay und Galt Ness Shapinsay oder zwischen Head of Work Festland durch Helliar Holm Leuchtfeuer bis zur K ste von Shapinsay nicht nordwestlich der S dostspitze von Eynhallow Island nicht seew rts und jenseits einer Linie zwischen der K ste von Rousay bei 59 10 5N 002 57 1W und der K ste von Egilsay bei 59 10 0N 002 56 4W Bis Scapa aber nicht au erhalb Scapa Flow DKE ew 27 DG CH DE Scapa Flow Balnakiel Bay Cromarty Firth Inverness Fluss Tay Dundee Firth of Forth und Fluss Forth Solway Firth Loch Ryan The Clyde 13274 1 05 REV 1 ANHANG I Innerhalb eines Gebiets das begrenzt wird von Linien von Point of Cletts auf der Insel Hoy bis zum Triangulationspunkt Thomson s Hill auf der Insel Fara und von dort nach Gibraltar Pier auf der Insel Flotta von St Vincent Pier auf der Insel Flotta zum westlichsten Punkt von Calf of Flotta vom stlichsten Punkt von Calf of Flotta bis Needle Point auf der Insel South Ronaldsay und vom Ness on Mainland bis Point of Oxan Leuchtturm auf der Insel Graemsay und von dort bis Bu Point auf der Insel Hoy seew rt
196. d W rme auf das Material verursacht werden Bei der Kurzpr fung wird deshalb im Besonderen darauf Wert gelegt dass die Strahlung im Pr fger t der Globalstrahlung siehe IEC Publikation weitgehend angepasst wird Die hierzu verwendete gefilterte Xenonbogen Strahlung hat eine Strahlungsfunktion die die der Globalstrahlung simuliert Nach den bisher vorliegenden Erfahrungen besteht bei der Einhaltung der angegebenen Pr fbedingungen eine Rangkorrelation der Wetterbest ndigkeit in der Kurzpr fung zu den Ergebnissen der Freibewitterung Die Kurzpr fung hat gegen ber der Freibewitterung wegen der Unabh ngigkeit von Ort Klima und Jahreszeit den Vorteil der Reproduzierbarkeit sowie wegen der Unabh ngigkeit von Tag Nacht Wechsel und Jahreszeit den Vorteil der verringerten Pr fzeit 13274 1 05 REV I DKE ew 439 ANHANG IX DG CH DE 6 2 Anzahl der Baumuster F r die Pr fung der Wetterbest ndigkeit wird wenn nichts anderes vereinbart ist eine ausreichende Anzahl von Baumustern verwendet Eine gen gende Anzahl nicht bewitterter Baumuster wird zum Vergleich ben tigt 6 3 Vorbehandlung der Baumuster Die Baumuster werden im Anlieferungszustand gepr ft sofern nichts anderes vereinbart ist Zum Vergleich dienende Baumuster werden im Dunkeln bei Raumtemperatur w hrend der Versuchsdauer aufbewahrt 6 4 Pr fger t Das Pr fger t besteht im Wesentlichen aus einer durchl fteten Pr fkammer in deren Zentrum sich die Strahlungsquelle
197. d unter Beachtung der besonderen Eigenschaften und der gew hlten Anordnung der genannten aktiven Steuer und Antriebsorgane zu erf llen Aus der Anzeige muss f r jede Anlage entsprechend ihrer Position die Richtung des auf das Schiff wirkenden Schubes oder die Richtung des Strahls erkennbar sein Artikel 7 05 Signallichter Lichtzeichen und Schallzeichen l In diesem Artikel bedeuten a Signallichter Topplichter Seitenlichter Hecklichter von allen Seiten sichtbare Lichter blaue Funkellichter gelbe schnelle starke Funkellichter f r schnelle Schiffe und blaue Lichter f r die Bef rderung von gef hrlichen G tern b Lichtzeichen die zu den Schallzeichen und zur blauen Tafel geh renden Lichter 2 Zur Kontrolle der Signallichter m ssen Stromanzeigelampen oder gleichwertige Einrichtungen wie Meldeleuchten im Steuerhaus angebracht sein sofern diese Kontrolle nicht unmittelbar vom Steuerhaus aus m glich ist 13274 1 05 REV I DKE ew 135 ANHANG II DG CH DE 3 Bei Radareinmannsteuerst nden m ssen zur Kontrolle der Signallichter und der Lichtzeichen Meldeleuchten am Steuerstand eingebaut sein Die Schalter der Signallichter m ssen in die Meldeleuchten integriert sein oder sich in unmittelbarer N he der Meldeleuchten befinden und diesen eindeutig zugeordnet sein Anordnung und Farbe der Meldeleuchten der Signallichter und der Lichtzeichen m ssen der wirklichen Lage und Farbe der geschalteten Signallichter und Lichtzeichen entspreche
198. deanzeiger k nnen mit nur einem oder mit mehreren Messbereichen ausgestattet sein Folgende Messbereiche werden empfohlen 30 Grad Minute 60 Grad Minute 90 Grad Minute 180 Grad Minute 300 Grad Minute Artikel 3 04 Genauigkeit der angezeigten Wendegeschwindigkeit Der angezeigte Wert darf nicht mehr als 2 des Bereichsendwertes bzw nicht mehr als 10 vom wahren Wert abweichen Der jeweils gr ere Wert ist zul ssig s Anlage Artikel 3 05 Empfindlichkeit Die Ansprechschwelle darf eine Winkelgeschwindigkeits nderung von 1 des eingestellten Bereiches nicht berschreiten 13274 1 05 REV I DKE ew 487 ANHANG IX DG CH DE Artikel 3 06 Funktions berwachung l Wenn der Wendeanzeiger nicht innerhalb der geforderten Genauigkeitsgrenzen arbeitet muss dies angezeigt werden 2 Wenn ein Kreisel benutzt wird muss die kritische nderung der Kreiseldrehzahl mit einer Anzeige signalisiert werden Kritisch ist eine nderung der Kreiseldrehzahl die 10 R ckgang der Genauigkeit bewirkt Artikel 3 07 Unempfindlichkeit gegen andere typische Schiffsbewegungen 1 Rollbewegungen mit Neigungswinkeln bis zu 10 Grad bei Winkelgeschwindigkeiten bis zu 4 Grad Sekunde d rfen keine ber die Toleranzgrenzen hinausgehenden Messfehler verursachen 2 Stossf rmige Belastungen wie sie zum Beispiel beim Anlegen auftreten k nnen d rfen keine bleibenden ber die Toleranzgrenzen hinausgehenden Anzeigefehler verursachen Artikel 3 08 U
199. den Halterungen f r die Baumuster m ssen optische Filter angeordnet werden so dass die Strahlungsfunktion der gefilterten Xenonbogen Strahlung derjenigen der Globalstrahlung siehe IEC Publikation 68 Teile 2 bis 9 m glichst hnlich wird Alle Filtergl ser m ssen regelm ig gereinigt werden um eine unerw nschte Minderung der Bestrahlungsst rke zu vermeiden Die Filter sind auszuwechseln wenn die hnlichkeit der gefilterten Xenonbogen Strahlung mit der Globalstrahlung nicht mehr eingehalten wird ber geeignete optische Filter sind die Angaben der Pr fger tehersteller zu beachten Die Hersteller m ssen bei Lieferung eines Pr fger tes sicherstellen dass die Anforderungen nach Nummer 6 4 erf llt werden 6 5 Beregnungs und Luftbefeuchtungsvorrichtung Es ist f r eine Baumusterbefeuchtung zu sorgen die in ihrer Wirkung mit der Beregnung und Betauung im Freien vergleichbar ist Die Vorrichtung zur Beregung der Baumuster muss so gestaltet sein dass w hrend der Beregnung die gesamte zu pr fende Oberfl che der Baumuster mit Wasser ben sst wird Sie wird durch ein Programmschaltwerk so gesteuert dass der Beregnungs Trocken Zyklus nach Nummer 6 10 3 eingehalten wird Um die relative Luftfeuchte nach Nummer 6 10 3 einzuhalten muss die Luft in der Pr fkammer auf geeignete Weise befeuchtet werden Zur Beregnung und Luftbefeuchtung ist destilliertes oder voll entsalztes elektrische Leitf higkeit lt 5 uS cm Wasser zu verwenden
200. denen st rende Effekte von Seegangechos und Regenechos unterdr ckt werden k nnen 2 Die Seegangechounterdr ckung STC muss im Endanschlag bis zu etwa 1200 m wirksam sein 3 Die Radaranlage darf nicht mit automatisch wirkenden Einrichtungen zur Unterdr ckung von Seegang und Regenechos ausger stet sein Artikel 3 10 Unterdr ckung von St rungen durch andere Radaranlagen l Es muss eine schaltbare Einrichtung vorhanden sein die eine Verminderung von St rungen durch andere Radaranlagen erm glicht 2 Der Betrieb dieser Einrichtung darf nicht dazu f hren dass Nutzziele unterdr ckt werden Artikel 3 11 Kompatibilit t mit Radarantwortbaken Signale von Radarantwortbaken entsprechend der IMO Resolution A 423 XI m ssen bei abgeschalteter Regenechounterdr ckung FTC einwandfrei dargestellt werden 13274 1 05 REV 1 DKE ew 464 ANHANG IX DG CH DE Artikel 3 12 Verst rkungseinstellung Der Variationsbereich der Verst rkungseinstellung muss es erlauben einerseits im Bereich der abgeklungenen Seegangsenttr bung das Rauschen gerade sichtbar zu machen und anderseits kr ftige Radarechos mit einer quivalenten R ckstrahlfl che in der Gr enordnung von 10 000 m in beliebigen Entfernungen nicht sichtbar zumachen Artikel 3 13 Frequenzabstimmung Am Radarsichtger t muss eine Abstimmanzeige vorhanden sein Das Anzeigefeld muss mindestens 30 mm lang sein Die Anzeige muss auf allen Entfernungsbereichen funktionieren
201. der ume ganz oder teilweise ge ffnet sind darf das Schiff h chstens bis zu mm unter die Einsenkungsmarken f r Zone 3 abgeladen sein Artikel 4 06 Tiefgangsanzeiger 1 An Schiffen deren Tiefgang 1 m berschreiten kann muss auf jeder Seite am Achterschiff ein Tiefgangsanzeiger angebracht sein zus tzliche Tiefgangsanzeiger sind gestattet 2 Der Nullpunkt jedes Tiefgangsanzeigers muss senkrecht unter diesem in der zur Ebene der gr ten Einsenkung parallelen Ebene liegen die durch den tiefsten Punkt des Schiffsk rpers oder falls vorhanden des Kieles geht Der senkrechte Abstand ber dem Nullpunkt ist in Dezimeter einzuteilen Diese Einteilung ist von der Leerebene bis 100 mm ber die Ebene der gr ten Einsenkung auf jedem Tiefgangsanzeiger durch eingek rnte oder eingemei elte Marken zu kennzeichnen und in Form eines gut sichtbaren Streifens abwechselnd in zwei verschiedenen Farben aufzumalen Die Einteilung muss neben dem Tiefgangsanzeiger mindestens alle 5 Dezimeter sowie am oberen Ende desselben durch Zahlen angegeben sein 3 Die beiden hinteren Eichskalen die nach dem in Artikel 4 04 Nummer 6 genannten bereinkommen angebracht sind k nnen als Tiefgangsanzeiger dienen wenn sie eine den vorstehenden Bestimmungen entsprechende Einteilung tragen gegebenenfalls sind die Zahlen f r den Tiefgang hinzuzuf gen 13274 1 05 REV I DKE ew 121 ANHANG II DG CH DE KAPITEL 5 MAN VRIEREIGENSCHAFTEN Artikel 5 01 Allgemeines
202. der Au enseite des Gangbords Steuereinrichtungen 79 80 Steuereinrichtung jede zum Steuern des Schiffes erforderliche Einrichtung die f r das Erreichen der Man vriereigenschaften nach Kapitel 5 eingesetzt werden muss Ruder der oder die Ruderk rper mit Ruderschaft einschlie lich des Quadranten und der Verbindungselemente mit der Rudermaschine 13274 1 05 REV 1 DKE ew 97 ANHANG II DG CH DE 81 82 83 84 85 86 87 88 89 Rudermaschine der Teil der Steuereinrichtung der die Bewegung des Ruders bewirkt Rudermaschinenantrieb der Antrieb der Rudermaschine zwischen der Energiequelle und der Rudermaschine Energiequelle die Energieversorgung des Rudermaschinenantriebs und der Steuerung aus dem Bordnetz Batterie oder von einem Verbrennungsmotor Steuerung die Bauteile und Schaltkreise zur Steuerung eines motorischen Rudermaschinenantriebs Antriebsanlage der Rudermaschine der Rudermaschinenantrieb dessen Steuerung und deren Energiequelle Handantrieb ein Antrieb bei dem die Bewegung des Ruders ber eine vom Steuerrad von Hand bet tigte mechanische bertragung bewirkt wird ohne zus tzliche Energiequelle Handhydraulischer Antrieb ein Handantrieb mit hydraulischer bertragung Wendegeschwindigkeitsregler eine Einrichtung die nach Vorgabe von Eingangswerten eine bestimmte Wendegeschwindigkeit des Schiffes automatisch bewirkt und beibeh lt Radareinmannsteuersta
203. der Beh rde die es erteilt oder erneuert hat ausnahmsweise ohne technische Untersuchung gem Anhang II verl ngert werden Eine solche Verl ngerung der G ltigkeitsdauer wird in diesem Zeugnis vermerkt Artikel 15 Erteilung neuer Gemeinschaftszeugnisse f r Binnenschiffe Nach jeder wesentlichen nderung oder Instandsetzung die die Festigkeit des Baus die Fahr oder Man vriereigenschaften oder besondere Merkmale des Fahrzeuges gem Anhang II beeinflusst wird dieses der technischen Untersuchung nach Artikel 8 unterzogen bevor es wieder in Dienst gestellt wird Nach dieser Untersuchung wird ein neues Gemeinschaftszeugnis f r Binnenschiffe erteilt in dem die technischen Merkmale des Fahrzeuges aufgef hrt sind oder das bestehende Zeugnis wird entsprechend ge ndert Wird dieses Zeugnis in einem anderen Mitgliedstaat als demjenigen erteilt in dem das urspr ngliche Zeugnis erteilt oder erneuert worden ist so wird die zust ndige Beh rde die das Zeugnis erteilt oder erneuert hat binnen eines Monats unterrichtet 13274 1 05 REV 1 DKE ew 19 DG CH DE Artikel 16 Ablehnung der Ausstellung oder Erneuerung und Entziehung von Gemeinschaftszeugnissen f r Binnenschiffe Jede Entscheidung ber die Ablehnung der Erteilung oder Erneuerung eines Gemeinschaftszeugnisses f r Binnenschiffe ist zu begr nden Sie wird dem Betroffenen unter Angabe der Einspruchsm glichkeiten und Einspruchsfristen in dem betreffenden Mitgliedstaat mitg
204. der Gemeinschaft der jeweiligen Zone anerkannt 5 a Wenn die Anwendung der bergangsbestimmungen nach Anhang II Kapitel 24a zu einer Einschr nkung bestehender einzelstaatlicher Sicherheitsstandards f hren w rde kann ein Mitgliedstaat Fahrgastschiffe die auf seinen Binnenwasserstra en fahren die nicht mit schiffbaren Binnenwasserstra en anderer Mitgliedstaaten verbunden sind von diesen bergangsbestimmungen ausnehmen Der Mitgliedstaat kann dann verlangen dass diese Schiffe die auf seinen nicht verbundenen Binnenwasserstra en fahren den technischen Vorschriften des Anhangs II ab dem voll entsprechen b Ein Mitgliedstaat der Buchstabe a anwendet teilt der Kommission seine Entscheidung mit und unterrichtet sie ber die Einzelheiten der betreffenden einzelstaatlichen Standards f r Fahrgastschiffe die seine Binnenwasserstra en befahren Die Kommission setzt die Mitgliedstaaten davon in Kenntnis c Die Erf llung der Anforderungen eines Mitgliedstaates f r das Befahren seiner nicht verbundenenen Binnenwasserstra en wird in dem in Artikel 3 genannten Gemeinschaftszeugnis f r Binnenschiffe oder in dem in Artikel 4 Absatz 2 bezeichneten Fall in dem zus tzlichen Gemeinschaftszeugnis f r Binnenschiffe bescheinigt 6 F r Fahrzeuge die nur Wasserstra en der Zone 4 befahren k nnen auf allen Wasserstra en dieser Zone die eingeschr nkten technischen Vorschriften des Anhangs II Kapitel 19b geltend gemacht
205. der Molenk pfe von Whitby Bis zu einer Linie von North Ferriby bis South Ferriby Bis zu einer Linie von der West Pier des Tidenbassins bis zur East Pier der Fish Docks Nordkai Innerhalb des New Cut Gesamter Kanal Beverley Beck bis Fluss Humber Gesamter See Unterhalb Schleuse Naburn Unterhalb Schleuse Cromwell Vom Zusammenfluss mit dem Fluss Ouse bis Tadcaster Br cke Innerhalb der Molenk pfe von Scarborough WALES UND WESTK STE ENGLAND Fluss Severn 13274 1 05 REV 1 ANHANG I N rdlich einer Linie nach Westen von Sharpness Point 51 43 4 N bis Llanthony und Maisemore Weirs und seew rts der Gew sser der Zone 3 DKE ew 45 DG CH DE Fluss Wye Newport Cardiff Barry Port Talbot Neath Llanelli und Burry Port Milford Haven Fishguard Cardigan Aberystwyth Aberdyfi Barmouth Portmadoc Holyhead Menai Straits Conway Llandudno Rhyl Fluss Dee 13274 1 05 REV 1 ANHANG I Bei Chepstow n rdlich der Breite 51 38 0 N bis Monmouth N rdlich der bei Fifoots Points kreuzenden Elektrizit tsoberleitung Bis zu einer Linie von South Jetty bis Penarth Head und eingeschlossene Gew sser westlich Cardiff Bay Sperrwerk Innerhalb einer Linie die die seew rtigen Enden der Wellenbrecher verbindet Innerhalb einer Linie die die seew rtigen Enden der Wellenbrecher auf dem Fluss Afran au erhalb der eingeschlossenen Docks verbindet Bis zu einer Linie nach Norden vom seew
206. der Rettungsmittel Ausreichend Raum zum Sitzen Auftrieb von 750N Stabile Schwimmlage Halteeinrichtungen Geeignete Einrichtungen f r den bergang von Evakuierungsfl chen in Rettungsfl e Pr fung der Rettungsmittel nach Herstellerangaben Beiboot mit Motor und Suchscheinwerfer Krankentrage 13274 1 05 REV 1 ANHANG II N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2015 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2010 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2010 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses Diese werden bis zur Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2010 alternativ zu den Einzelrettungsmitteln angerechnet F r Fahrgastschiffe die vor dem 1 1 2005 mit Sammelrettungsmitteln nach Artikel 15 09 Nummer 5 ausgestattet waren werden diese alternativ zu den Einzelrettungsmittel angerechnet F r Fahrgastschiffe die vor dem 1 1 2005 mit Sammelrettungsmitteln nach Artikel 1
207. der von Bauteilen in allen drei Achsen f r die Dauer von jeweils 90 Minuten durchgef hrt werden Wird keine ausgepr gte Resonanz festgestellt erfolgt die Vibrationspr fung mit 30 Hz Die Vibrationspr fung erfolgt mit sinusf rmiger Schwingung innerhalb folgender Grenzen Allgemein f 2 0 bis 13 2 Hz a 1 mm Amplitude a Schwingbreite f 13 2 Hz bis 100 Hz Beschleunigung 0 7 g Betriebsmittel die an Dieselmotoren oder an Rudermaschinen eingebaut werden sollen sind wie folgt zu pr fen f 2 0 bis 25 Hz a 1 6 mm Amplitude a Schwingbreite f 25 Hz bis 100 Hz Beschleunigung 4 g Sensoren f r den Einbau in Abgasleitungen von Dieselmotoren k nnen deutlich h heren Beanspruchungen unterliegen Dies ist bei den Pr fungen zu ber cksichtigen Pr fungen elektromagnetischer Vertr glichkeit sind auf der Grundlage der internationalen Normen IEC Publikationen 61000 4 2 1995 61000 4 3 2002 61000 4 4 1995 mit dem Pr fsch rfegrad 3 vorzunehmen Der Nachweis dass die elektronischen Ger te diesen Pr fanforderungen gen gen ist vom Hersteller zu erbringen Als Nachweis gilt auch die Bescheinigung einer anerkannten Klassifikationsgesellschaft Artikel 9 21 Elektromagnetische Vertr glichkeit Elektrische und elektronische Anlagen d rfen nicht durch elektromagnetische St rungen in ihrer Funktion beeintr chtigt werden Allgemeine Ma nahmen sollten sich gleichrangig erstrecken auf 13274 1 05 REV I DK
208. dger uschen unterschieden werden k nnen Sofern eine direkte Verst ndigung vom Steuerstand zu einem Fahrgastbereich besteht brauchen dort keine Lautsprecher vorhanden zu sein 3 Eine Alarmanlage muss vorhanden sein Diese muss unterteilt sein in a eine Anlage zur Alarmierung von Schiffsf hrung und Besatzung durch Fahrg ste Besatzungsmitglieder oder Bordpersonal Dieser Alarm soll nur in den R umen f r Schiffsf hrung und Besatzung erfolgen und darf nur durch die Schiffsf hrung gel scht werden k nnen Der Alarm muss mindestens an den folgenden Stellen ausgel st werden k nnen aa in jeder Kabine bb in G ngen Aufz gen und Treppensch chten derart dass der Weg zum n chsten Ausl ser h chstens 10 m betr gt wobei jedoch mindestens ein Ausl ser je wasserdichte Abteilung vorhanden sein muss cc in Gesellschaftsr umen Esszimmern und hnlichen Aufenthaltsr umen dd in Toiletten die f r die Nutzung durch Personen mit eingeschr nkter Mobilit t vorgesehen sind ee in Maschinenr umen K chen und hnlichen feuergef hrdeten R umen ff in K hl und sonstigen Vorratsr umen Die Alarmausl ser sind in einer H he von 0 85 m bis 1 10 m ber dem Boden anzubringen b eine Anlage zur Alarmierung der Fahrg ste durch die Schiffsf hrung Dieser Alarm muss in allen f r Fahrg ste zug nglichen R umen deutlich und unverkennbar wahrnehmbar sein Er muss im Steuerhaus und an einer st ndig von Personal besetzten
209. dienorgane die einen Einfluss auf die Bildqualit t haben d rfen w hrend der Dauer der Pr fung auf einer bestimmten Antennenh he nicht mehr verstellt werden und sind in geeigneter Weise zu fixieren 5 Die Antenne ist in einer beliebigen H he zwischen 5 und 10 m ber der Wasseroberfl che oder dem Gel nde aufzustellen Die Reflektoren m ssen in einer solchen H he ber der Wasseroberfl che oder dem Gel nde aufgestellt werden dass ihre effektive R ckstrahlung dem unter Nummer 2 angegebenen Wert entspricht 6 Alle Reflektoren die innerhalb des gew hlten Bereiches aufgebaut sind m ssen in allen Entfernungsbereichen bis einschlie lich 1200 m gleichzeitig und als klar getrennte Ziele auf dem Bildschirm dargestellt werden unabh ngig von der azimutalen Zuordnung des Messfeldes zur Vorauslinie Signale von Radarantwortbaken nach Artikel 3 11 m ssen einwandfrei dargestellt werden Alle Anforderungen dieser Vorschriften m ssen bei jeder beliebigen Antennenh he zwischen 5 und 10 m erf llt werden wobei eventuell erforderliche Einstellungen nur an den Bedienorganen der Radaranlage erlaubt sind 13274 1 05 REV I DKE ew 475 ANHANG IX DG CH DE Artikel 5 04 Antennenmessungen Die Messung der Antenneneigenschaften muss nach der Methode IEC Publication 936 Shipborne Radar durchgef hrt werden Anlage 1 Azimutale Aufl sung in den Bereichen bis einschlie lich 1200 m Anlage 2 Messfeld zur Ermittlung des Aufl sungsverm g
210. dienorgane mit unmittelbarem Zugriff haben a Stand by on b Range c Tuning d Gain e Seaclutter STC f Rainclutter FTO g Variable range marker VRM h Cursor oder Electronic Bearing Line EBL falls vorhanden i Ship s heading marker suppression SHM Wenn f r die oben genannten Funktionen Drehkn pfe benutzt werden ist deren konzentrische Anordnung aufeinander nicht erlaubt 13274 1 05 REV I DKE ew 467 ANHANG IX DG CH DE 5 Zumindest die Bedienorgane f r Verst rkung Seegangechounterdr ckung und Regenechounterdr ckung m ssen mit einem Drehknopf verstellbar und in ihrer Wirkung angen hert drehwinkelproportional sein 6 Der Bet tigungssinn von Bedienorganen muss so sein dass Bet tigungen nach rechts oder nach oben eine positive und Bet tigungen nach links oder nach unten eine negative Auswirkung auf die Stellgr e haben 7 Wenn Drucktasten ben tzt werden m ssen diese so gestaltet sein dass sie auch durch Ertasten gefunden und bet tigt werden k nnen Au erdem m ssen sie einen deutlich sp rbaren Druckpunkt haben 8 Die jeweiligen Helligkeiten der folgenden Darstellungsgr en m ssen unabh ngig voneinander von Null bis zum operationell erforderlichen Wert eingestellt werden k nnen a Radarbild b feste Entfernungsmessringe c variable Entfernungsmessringe d Peilskala e Peillinie f nautische Informationen nach Artikel 3 14 Nummer 2 9 Unter der Voraussetzung dass be
211. dienung f r die Richtungs nderung des Schubes elektrisch hydraulisch oder pneumatisch m ssen vom Steuerstand bis zur Propeller oder Strahlanlage zwei voneinander unabh ngige Steuerungssysteme vorhanden sein die den Artikeln 6 01 bis 6 05 sinngem entsprechen Das gilt nicht wenn der Einsatz solcher Anlagen zur Erf llung der Man vriereigenschaften nach Kapitel 5 nicht oder nur beim Stoppversuch erforderlich ist 13274 1 05 REV I DKE ew 128 ANHANG II DG CH DE Sind zwei oder mehr voneinander unabh ngige Ruderpropeller Wasserstrahl oder Zykloidalpropelleranlagen vorhanden ist das zweite Steuerungssystem nicht erforderlich wenn das Schiff bei Ausfall einer dieser Anlagen man vrierf hig nach Kapitel 5 bleibt Artikel 6 07 Anzeige und berwachung Die Lage des Ruders muss am Steuerstand eindeutig erkennbar sein Elektrische Ruderlageanzeiger m ssen eine eigene Einspeisung haben Es m ssen mindestens folgende Anzeigen und berwachungen am Steuerstand vorhanden sein a Niveau des lstandes der Hydrauliktanks nach Artikel 6 03 Nummer 2 und Betriebsdruck des hydraulischen Systems b Ausfall der elektrischen Steuerenergieversorgung c Ausfall der elektrischen Kraftenergieversorgung d Ausfall des Wendegeschwindigkeitsreglers e Ausfall der vorgeschriebenen Puffersysteme Artikel 6 08 Wendegeschwindigkeitsregler Wendegeschwindigkeitsregler und ihre Bauteile m ssen Artikel 9 20 entsprechen Die Betriebsbereitsch
212. digen Als Sachverst ndige sind in jede Kommission mindestens zu berufen a ein Beamter der f r die Schifffahrt zust ndigen Verwaltung b ein Sachverst ndiger f r Schiffbau und Schiffsmaschinenbau der Binnenschifffahrt c ein Sachverst ndiger f r Nautik mit Binnenschifferpatent Der Vorsitzende und die Sachverst ndigen einer jeden Untersuchungskommission werden von den Beh rden des Staates bei dem sie errichtet ist berufen Sie haben bei bernahme ihrer Aufgaben schriftlich zu erkl ren dass sie diese in vollkommener Unabh ngigkeit ausf hren werden Von Beamten wird eine Erkl rung nicht verlangt Die Untersuchungskommissionen k nnen zu ihrer Unterst tzung nach Ma gabe der jeweiligen nationalen Rechtsvorschriften besondere Sachverst ndige heranziehen Artikel 2 02 Antrag auf Untersuchung Das Einreichungsverfahren f r den Untersuchungsantrag und die Festsetzung von Ort und Zeitpunkt der Untersuchung fallen in den Zust ndigkeitsbereich der Beh rden die das Gemeinschaftszeugnis ausstellen Die zust ndige Beh rde bestimmt die Unterlagen die vorzulegen sind Das Verfahren muss so ablaufen dass die Untersuchung in einer angemessenen Frist nach der Antragstellung stattfinden kann 13274 1 05 REV I DKE ew 102 ANHANG II DG CH DE 2 Der Eigner eines Fahrzeuges das dieser Richtlinie nicht unterliegt oder sein Bevollm chtigter kann ein Gemeinschaftszeugnis beantragen Dem Antrag ist stattzugeben wenn das Schiff den Bestim
213. direkt umsteuerbaren Maschinen sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem bei brigen Maschinen sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem kkk N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses Bei nicht hydraulischer Absenkung N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses KAPITEL 8 8 01 Nummer 3 Nur Verbrennungsmotoren deren Brennstoffflammpunkt ber 55 C liegt 8 02 Nummer 1 Sicherung der Maschinenanlagen gegen unbeabsichtigte Inbetriebnahme Nummer 4 Isolierung von Maschinenteilen 8 03 Nummer 2 berwachungseinrichtungen Nummer 3 Einrichtungen zur automatischen Drehzahlreduzierung Nummer 5 Wellendurchf hrungen von Antriebsanlagen 8 05 Nummer 1 Brennstofftanks aus Stahl Nummer 2 Selbstschlie ende Entw sserungsventile Nummer 3 Keine Brennstofftanks vor dem Kollisionsschott Nummer 4 Keine Tagestanks und deren Armaturen ber Maschinenanlagen oder Abgasleitungen 23 Jahre nach Inkrafttreten dieser Richtlinie 18 Jahre nach Inkrafttreten dieser Richtlinie ur 13274 1 05 REV 1 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnis
214. e Peilskala muss dreistellig von 000 bis 360 Grad im Uhrzeigersinn beziffert sein Die Bezifferung ist in arabischen Ziffern alle 10 Grad oder alle 30 Grad anzubringen Die Zahl 000 darf durch eine deutliche Pfeilmarke ersetzt werden 13274 1 05 REV I DKE ew 462 ANHANG IX DG CH DE Artikel 3 08 Peilvorrichtungen l Vorrichtungen zur Peilung von Zielen sind erlaubt 2 Falls Peilvorrichtungen vorhanden sind muss ein Ziel innerhalb von etwa 5 Sekunden mit einem maximalen Fehler von 1 Grad gepeilt werden k nnen 3 Wird eine elektronische Peillinie verwendet muss sie a sich deutlich von der Vorauslinie abheben b quasikontinuierlich dargestellt werden c ber 360 Grad frei links oder rechtsherum gedreht werden k nnen d am u eren Rand des Radarbildes nicht breiter als 0 5 Grad sein e vom Ursprung bis zur Peilskala reichen und f mtt einer drei oder vierstelligen Dezimalziffernanzeige in Grad versehen sein 4 Wenn ein mechanisches Peillineal verwendet wird muss dieses a ber 360 Grad frei links oder rechtsherum gedreht werden k nnen b vom markierten Ursprung bis zur Peilskala reichen c ohne weitere Markierungen ausgef hrt sein und d so ausgef hrt sein dass Echoanzeigen nicht unn tig abgedeckt werden 13274 1 05 REV I DKE ew 463 ANHANG IX DG CH DE Artikel 3 09 Einrichtungen zur Unterdr ckung unerw nschter Echos von Seegang und Regen l Die Radaranlage muss manuell einstellbare Einrichtungen haben mit
215. e Untersuchungskommission hat das Fahrzeug am untersucht Der Untersuchungskommission wurde eine Bescheinigung der anerkannten Klassifikationsgesellschaft vom vorgelegt Anlass der Untersuchung Bescheinigung Aufgrund des Untersuchungsergebnisses der Bescheinigung bleibt die G ltigkeitsdauer des Schiffszeugnisses bestehen wird die G ltigkeitsdauer des Schiffszeugnisses verl ngert bis zum den Ort Datum Untersuchungskommission Unterschrift Nichtzutreffendes streichen Verl ngerung Best tigung Siegel j des Zeugnisses Bescheinigung einer Nach Sonderuntersuchung Die Untersuchungskommission hat cug am untersucht Der Untersuchungskommission wurde eine Bescheinigung der anerkannten Klassifikationsgesellschaft vom vorgelegt Anlass der Untersuchung Bescheinigung Aufgrund des Untersuchungsergebnisses der Bescheinigung bleibt die G ltigkeitsdauer des Schiffszeugnisses bestehen wird die G ltigkeitsdauer des Schiffszeugnisses verl ngert bis zum den Ort Datum Untersuchungskommission Unterschrift Nichtzutreffendes streichen i Verl ngerung Best tigung i Siegel des Zeugnisses Bescheinigung einer Nach Sonderuntersuchung Die Untersuchungskommission ha g am untersucht Der Untersuchungskommission wurd eme Bescheinigung der anerkannten Klassifikationsgesellschaft vom vorgelegt Anlass der Untersuchung Bescheinigung Aufgrund d
216. e in Ber hrung kommen kann 13274 1 05 REV I DKE ew 205 ANHANG II DG CH DE 3 Schr nke m ssen aus schwer entflammbarem Werkstoff hergestellt und durch ffnungen am unteren und oberen Teil eine ausreichende L ftung sicherstellen Die Beh lter m ssen in den Schr nken stehend aufgestellt und gegen Umfallen gesichert sein 4 Schr nke m ssen so beschaffen und aufgestellt sein dass die Temperatur der Beh lter 50 C nicht bersteigen kann 5 An der Au enseite der Schr nke muss der Hinweis Fl ssiggas und ein Symbol f r Feuer offenes Licht und Rauchen verboten gem Bild 2 der Anlage I mit einem Durchmesser von mindestens 10 cm angebracht sein Artikel 14 05 Ersatz und Leerbeh lter Ersatz und Leerbeh lter die sich nicht in der Beh lteranlage befinden m ssen au erhalb der Wohnung und des Steuerhauses in einem Schrank nach Artikel 14 04 gelagert sein Artikel 14 06 Druckregler l Verbrauchsger te d rfen mit den Beh ltern nur mittels eines Verteilungsnetzes verbunden sein das mit einem oder mehreren Druckreglern versehen ist die den Gasdruck auf den Gebrauchsdruck herabsetzen Die Herabsetzung kann in einer oder in zwei Stufen geschehen Alle Druckregler m ssen auf einen bestimmten Druck nach Artikel 14 07 fest eingestellt sein 2 In oder hinter dem letzten Druckregler muss eine Schutzvorrichtung eingebaut oder angebracht sein die die Verbrauchsleitung bei Versagen des Reglers selbstt tig gegen Druckans
217. e niedergelegten berarbeiteten technischen Vorschriften unterzogen werden m ssen eine bergangsregelung vorzusehen Es empfiehlt sich innerhalb bestimmter Grenzen und entsprechend der Kategorie des betreffenden Schiffes in jedem Einzelfall die G ltigkeitsdauer der Gemeinschaftszeugnisse f r Binnenschiffe festzulegen Die zur Durchf hrung dieser Richtlinie erforderlichen Ma nahmen sollten gem dem Beschluss 1999 468 EG des Rates vom 28 Juni 1999 zur Festlegung der Modalit ten f r die Aus bung der der Kommission bertragenen Durchf hrungsbefugnisse erlassen werden Die in der Richtlinie 76 135 EWG des Rates vom 20 Januar 1976 ber die gegenseitige Anerkennung von Schiffsattesten f r Binnenschiffe enthaltenen Ma nahmen m ssen weiterhin f r die Schiffe gelten die nicht von dieser Richtlinie erfasst werden ABI L 184 vom 17 7 1999 S 23 ABI L 21 vom 29 1 1976 S 10 Zuletzt ge ndert durch die Richtlinie 78 1016 EWG ABl L 349 vom 13 12 1978 S 31 13274 1 05 REV 1 DKE ew 4 DG C H DE 11 Nach Nummer 34 der Interinstitutionellen Vereinbarung ber bessere Rechtssetzung sind die Mitgliedstaaten aufgefordert f r ihre eigenen Zwecke und im Interesse der Gemeinschaft eigene Tabellen aufzustellen aus denen im Rahmen des M glichen die Entsprechungen zwischen dieser Richtlinie und den Umsetzungsma nahmen zu entnehmen sind und diese zu ver ffentlichen 12 Die Richtlinie 82 714 EWG sollte au
218. e technischen Vorschriften f r Binnenschiffe wurden die Bedingungen f r die Erteilung von Schiffszeugnissen in allen Mitgliedstaaten harmonisiert wobei die Rheinschifffahrt ausgenommen wurde Europaweit gelten indessen immer noch unterschiedliche technische Vorschriften f r Binnenschiffe Das Nebeneinanderbestehen verschiedener internationaler und einzelstaatlicher Regelungen hat die Bem hungen um die gegenseitige Anerkennung einzelstaatlicher Schiffszeugnisse ohne zus tzliche Inspektionen ausl ndischer Schiffe bisher erschwert Au erdem entsprechen die in der Richtlinie 82 714 EWG enthaltenen Standards zum Teil nicht mehr dem heutigen Stand der Technik 2 Die in den Anh ngen der Richtlinie 82 714 EWG enthaltenen technischen Vorschriften bernehmen im Wesentlichen die Bestimmungen der Rheinschiffsuntersuchungsordnung in der von der Zentralkommission f r die Rheinschifffahrt ZKR im Jahr 1982 verabschiedeten Fassung Die Bedingungen und technischen Vorschriften f r die Erteilung von Schiffsattesten gem Artikel 22 der Revidierten Rheinschifffahrtsakte sind seither regelm ig berarbeitet worden und entsprechen anerkannterma en dem neuesten Stand der Technik Aus Gr nden des Wettbewerbs und der Sicherheit sollten insbesondere im Interesse einer Harmonisierung auf europ ischer Ebene Anwendungsbereich und Inhalt dieser technischen Vorschriften f r das gesamte Binnenwasserstra ennetz der Gemeinschaft angepasst werden Hierbe
219. ebenes Zeugnis der letzten gem Nummer 1 erfolgten Pr fung mitgef hrt werden 13274 1 05 REV I DKE ew 266 ANHANG II DG CH DE KAPITEL 16 SONDERBESTIMMUNGEN F R FAHRZEUGE DIE ZUR VERWENDUNG ALS TEIL EINES SCHUBVERBANDES EINES SCHLEPPVERBANDES ODER EINER GEKUPPELTEN ZUSAMMENSTELLUNG BESTIMMT SIND Artikel 16 01 Zum Schieben geeignete Fahrzeuge 1 Fahrzeuge die zum Schieben verwendet werden sollen m ssen mit einer geeigneten Schubvorrichtung versehen sein Sie m ssen so gebaut und ausger stet sein dass a der bergang zum geschobenen Fahrzeug leicht und gefahrlos m glich ist auch wenn die Kupplungsmittel angebracht sind b sie eine feste Lage mit dem oder den gekuppelten Fahrzeugen einnehmen k nnen und c ein Verschieben der Fahrzeuge gegeneinander verhindert wird 2 Werden zum Kuppeln Drahtseile verwendet m ssen an dem zum Schieben geeigneten Fahrzeug mindestens zwei Spezialwinden oder gleichwertige Einrichtungen zum Spannen der Seile angeordnet sein 3 Kupplungseinrichtungen m ssen eine starre Verbindung mit dem oder den geschobenen Fahrzeugen erm glichen Bei Schubverb nden die aus einem schiebenden und nur einem geschobenen Fahrzeug bestehen k nnen die Kupplungseinrichtungen auch ein gesteuertes Knicken erm glichen Die daf r erforderlichen Antriebe m ssen die zu bertragenden Kr fte einwandfrei aufnehmen k nnen und leicht und gefahrlos zu bedienen sein F r diese Antriebe gelten die Artikel 6 02
220. ebrauchtem l Ger uschgrenze von 65 dB A f r stillliegende Schiffe Kapitel 8a vgl bergangsvorschriften zu Kapitel 8a der Rheinschiffsuntersuchungsordnung Kapitel 9 Erforderliche Unterlagen sind der Untersuchungskommission vorzulegen Pl ne der Haupt Not und Verteilerschalttafeln m ssen sich an Bord befinden Umgebungstemperaturen im Innern und auf Deck Energieversorgungssysteme Schutzleiterquerschnitte Bel ftung geschlossener R ume Schr nke oder K sten in denen Akkumulatoren aufgestellt sind des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2010 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2015 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2035 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2010 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2010 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2010 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2015 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses Direktanspeisung f r Verbraucher f r Schiffsantrieb N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung und das Man vrieren Erdschluss berwachungseinrichtung Notabschaltvorrichtungen Verbot e
221. ecks auf beiden Schiffsseiten Rettungsringe entsprechend der Europ ischen Norm EN 14144 2003 in jeweils maximal 20 m Abstand vorhanden sein Eine H lfte aller vorgeschriebenen Rettungsringe muss mit jeweils einer mindestens 30 m langen schwimmf higen Leine von 8 bis 11 mm Durchmesser versehen sein Die andere H lfte der vorgeschriebenen Rettungsringe muss mit einem selbstz ndenden batteriebetriebenen und in Wasser nicht verl schenden Licht versehen sein 13274 1 05 REV I DKE ew 234 ANHANG II DG CH DE 2 Zus tzlich zu den Rettungsringen nach Nummer 1 m ssen a f r alle Mitglieder des Bordpersonals die Aufgaben nach der Sicherheitsrolle bernehmen Einzelrettungsmittel nach Artikel 10 05 Nummer 2 b f r die brigen Mitglieder des Bordpersonals Einzelrettungsmittel nach der Europ ischen Norm EN 395 1998 oder EN 396 1998 griffbereit vorhanden sein 3 Fahrgastschiffe m ssen ber geeignete Einrichtungen verf gen die Personen einen sicheren bergang von Bord in seichtes Wasser an das Ufer oder an Bord eines anderen Fahrzeuges erm glichen 4 Zus tzlich zu den Rettungsmitteln nach den Nummern 1 und 2 m ssen f r insgesamt 100 der h chstzul ssigen Zahl der Fahrg ste Einzelrettungsmittel nach den Europ ischen Normen EN 395 1998 oder EN 396 1998 vorhanden sein Soweit die Einzelrettungsmittel nach Satz 1 nicht auch f r Kinder geeignet sind m ssen f r 10 der h chstzul ssigen Zahl der Fahrg ste E
222. efahr ausgeschlossen ist In allen H henstellungen muss ein gefahrloses Verlassen des Steuerhauses m glich sein Artikel 7 13 Vermerk im Gemeinschaftszeugnis f r Schiffe mit Radareinmannsteuerst nden Entspricht ein Schiff den Sondervorschriften f r Radar Einmannsteuerst nde nach den Artikeln 7 01 7 04 bis 7 08 und 7 11 ist im Gemeinschaftszeugnis einzutragen Das Schiff verf gt ber einen Radareinmannsteuerstand 13274 1 05 REV I DKE ew 139 ANHANG II DG CH DE KAPITEL 8 MASCHINENBAULICHE ANFORDERUNGEN Artikel 8 01 Allgemeine Bestimmungen 1 Maschinen sowie die dazugeh renden Einrichtungen m ssen nach den Regeln der Technik ausgelegt ausgef hrt und eingebaut sein 2 berwachungsbed rftige Anlagen insbesondere Dampfkessel andere Druckbeh lter sowie deren Zubeh r und Aufz ge m ssen den Vorschriften eines der Mitgliedstaaten der Gemeinschaft entsprechen 3 Es d rfen nur Verbrennungsmotoren eingebaut sein die mit Brennstoffen betrieben werden deren Flammpunkt ber 55 C liegt Artikel 8 02 Sicherheitsvorrichtungen l Maschinenanlagen m ssen so eingerichtet und aufgestellt sein dass sie f r Bedienung und Wartung ausreichend zug nglich sind und Personen die sie bedienen oder warten nicht gef hrdet werden k nnen Sie m ssen gegen unbeabsichtigte Inbetriebnahme gesichert werden k nnen 2 An Antriebs und Hilfsmaschinen Dampfkesseln Druckbeh ltern und deren Zubeh r m ssen Sicherheitsvorric
223. eh ren k nnen m ssen eine lichte ffnung von mindestens 0 36 m eine kleinste Seitenl nge von mindestens 0 50 m aufweisen sowie eine rasche R umung im Notfall erlauben Isolierung und Verkleidung der Fluchtwege m ssen aus schwer entflammbaren Werkstoffen hergestellt sein und die Benutzung der Fluchtwege muss durch geeignete Ma nahmen wie Leitern oder Wandsprossen jederzeit sichergestellt sein 5 Wohnungen m ssen gegen die Einwirkung von unzul ssigem L rm und Vibrationen gesch tzt sein Die h chstzul ssigen Schalldruckpegel betragen a in Aufenthaltsr umen 70 dB A b in Schlafr umen 60 dB A Dies gilt nicht f r Schiffe die ausschlie lich au erhalb der entsprechend den innerstaatlichen Bestimmungen der Mitgliedstaaten vorgeschriebenen Ruhezeiten der Besatzung eingesetzt sind Die Einschr nkung der Betriebsform ist im Gemeinschaftszeugnis zu vermerken 6 In Wohnungen darf die Stehh he nicht kleiner als 2 00 m sein 7 Inder Regel m ssen die Schiffe mindestens einen vom Schlafraum getrennten Aufenthaltsraum aufweisen 8 In Aufenthaltsr umen darf die freie Bodenfl che nicht weniger als 2 m pro Person muss jedoch insgesamt mindestens 8 m betragen M bel au er Tischen und St hlen abgezogen 9 Die Volumen der Wohn und Schlafr ume m ssen mindestens je 7 m betragen 10 In Wohnr umen betr gt das minimale Luftvolumen pro Person 3 5 m In Schlafr umen muss f r die erste Person ein Luftvolumen von minde
224. ei gesicherten Containern muss jedes Berechnungsverfahren zur Bestimmung der Stabilit t des Schiffes von folgenden Randbedingungen ausgehen a Die metazentrische H he MG darf 0 50 m nicht unterschreiten b Unter gleichzeitiger Einwirkung der Zentrifugalkraft bei der Drehbewegung des Winddruckes und des Einflusses der freien Fl ssigkeitsoberfl chen darf keine ffnung des Schiffsk rpers zu Wasser kommen c Die kr ngenden Hebel aus der Zentrifugalkraft bei der Drehbewegung aus dem Winddruck und aus freien Fl ssigkeitsoberfl chen sind nach den Formeln von Artikel 22 02 Nummer 1 Buchstaben c bis e zu berechnen d F r jeden Beladungsfall sind die halben Vorr te an Treibstoff und Frischwasser zugrundezulegen 13274 1 05 REV 1 DKE ew 289 ANHANG II DG CH DE 2 Die Stabilit t eines mit gesicherten Containern beladenen Binnenschiffes gilt als ausreichend wenn das vorhandene KG gleich oder kleiner als KGzu nach den folgenden Formeln ist Hierbei muss KGzu f r verschiedene Verdr ngungen ber den gesamten Tiefgangsbereich berechnet werden s je B T KM ifi LSE 075 aa hew huo KG zu 0 75 0 741 a F m Byr F r F darfkein kleinerer Wert als 6 6 und 15E f r 2Y F kein kleinerer Wert als 0 eingesetzt werden b KGau KM 0 50 m Der kleinere Wert f r KGzu nach den Formeln a oder b ist ma gebend In diesen Formeln bezeichnet I das Breitentr gheitsmoment der Wasserlinie bei Tm in
225. eichnet sein Feuerl scheinrichtung Installation d extinction Brandblusinstallatie Fire fighting installation d Ist die Feuerl schanlage zum Schutz mehrerer R ume vorgesehen so m ssen die Ausl seeinrichtungen f r jeden Raum getrennt und deutlich gekennzeichnet sein e Bei jeder Ausl seeinrichtung muss eine Bedienungsanweisung in einer Amtssprache eines Mitgliedstaates deutlich sichtbar und in dauerhafter Ausf hrung angebracht sein Diese muss insbesondere Angaben ber aa die Ausl sung der Feuerl schanlage bb die Notwendigkeit der Kontrolle dass alle Personen den zu sch tzenden Raum verlassen haben cc das Verhalten der Besatzung bei Ausl sung dd das Verhalten der Besatzung im Fall einer St rung der Feuerl schanlage enthalten f Die Bedienungsanweisung muss darauf hinweisen dass vor Ausl sung der Feuerl schanlage die im Raum aufgestellten Verbrennungskraftmaschinen mit Luftansaugung aus dem zu sch tzenden Raum au er Betrieb zu setzen sind 13274 1 05 REV I DKE ew 178 ANHANG II DG CH DE 6 Warnanlage a Fest eingebaute Feuerl schanlagen m ssen mit einer akustischen und optischen Warnanlage versehen sein b Die Warnanlage muss automatisch bei der ersten Bet tigung zur Ausl sung der Feuerl schanlage ausgel st werden Das Warnsignal muss eine angemessene Zeit vor Abgabe des L schmittels ert nen und darf nicht ausschaltbar sein c Die Warnsignale m ssen in den zu sch tzenden R umen so
226. eichs sind die Vorschriften des Artikels 11 04 einzuhalten Bei Umbauten die sich ber die gesamte L nge des Gangbordbereichs erstrecken und durch die die lichte Breite des Gangbords ver ndert wird muss Artikel 11 04 eingehalten werden wenn die vor dem Umbau vorhandene lichte Breite des Gangbords bis zu einer H he von 0 90 m oder die lichte Breite dar ber verringert werden soll darf die vor dem Umbau vorhandene lichte Breite des Gangbords bis zu einer H he von 0 90 m oder die lichte Breite dar ber nicht unterschritten werden wenn diese Ma e kleiner sind als die nach Artikel 11 04 a b N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem Rettungswesten die am Tag vor an Bord sind k nnen bis zur Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem weiter verwendet werden N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem Erste Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem bei mehr als 7 30 m Breite N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem N E U sp testens bei Erteilung ode
227. eilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2015 E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2015 DKE ew 322 DE 9 06 9 10 9 11 Nummer 2 9 12 9 14 9 15 9 17 12 02 Nummer 5 15 02 Nummer 5 Nummer 6 Satz 1 Nummern 7 bis 11 und Nummer 13 15 02 Nummer 16 15 04 15 05 15 10 Nummer 4 Nummer 6 Nummer 7 Nummern 8 und 11 Zul ssige maximale Spannungen Generatoren und Motoren Aufstellung von Akkumulatoren Schaltanlagen Installationsmaterial Kabel Signalleuchten KAPITEL 12 L rm und Vibration in Wohnungen KAPITEL 15 Tauchgrenze wenn kein Schottendeck Wasserdichte Fenster Sicherheitsabstand Freibord Einsenkungsmarken Anzahl der Fahrg ste Notstromanlage 13274 1 05 REV 1 ANHANG II DG C II E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2015 E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2015 E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2015 E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2015 E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2015 E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2015 E U sp testens bei Erteil
228. einem Mitgliedstaat der Gemeinschaft f r Propan zugelassen sind Sie m ssen mit Vorrichtungen versehen sein die ein Ausstr men unverbrannten Gases bei Erl schen der Betriebs oder der Z ndflamme wirksam verhindern 2 Verbrauchsger te m ssen so aufgestellt und angeschlossen sein dass sie nicht umfallen oder unbeabsichtigt verschoben werden k nnen und ein unbeabsichtigtes Abrei en von der Anschlussleitung nicht m glich ist 3 Heizger te Warmwasserbereiter und K hlschr nke m ssen an eine ins Freie f hrende Absgasleitung angeschlossen sein 4 Verbrauchsger te d rfen im Steuerhaus nur dann aufgestellt sein wenn es so gebaut ist dass entweichendes Gas nicht in die tiefer liegenden R ume des Fahrzeuges insbesondere bei Durchf hrungen von Steuerungsanlagen in den Maschinenraum eindringen kann 5 Verbrauchsger te d rfen in Schlafr umen nur dann aufgestellt sein wenn die Verbrennung von der Raumluft unabh ngig erfolgt 13274 1 05 REV I DKE ew 208 ANHANG II DG CH DE 6 Verbrauchsger te mit von der Raumluft abh ngiger Verbrennung m ssen in einem gen gend gro en Raum aufgestellt sein Artikel 14 11 L ftung und Ableitung der Abgase 1 Die L ftung der R ume in denen von der Raumluft abh ngige Verbrauchsger te aufgestellt sind muss durch hinreichend gro e Zu und Abluft ffnungen mindestens jedoch von je 150 cm freiem Querschnitt sichergestellt sein 2 L ftungs ffnungen d rfen keine Schlie vorrichtu
229. einwandfreie Beschaffenheit untersucht insbesondere soweit erkennbar auf einwandfrei konstruktionsgem e Montage aller Bauteile und Baugruppen Das Baumuster wird auf dem Schwingtisch mit der f r den Einbau an Bord vorgesehenen Befestigungsart aufgebaut Baumuster deren Funktion und Verhalten unter Schwingungseinfluss von ihrer Lage zur Gravitationsrichtung abh ngen m ssen in der normalen Betriebslage gepr ft werden Die zum Aufbau benutzen Halterungen und Vorrichtungen d rfen innerhalb des Frequenzbereichs der Pr fung die Schwingamplitude und Bewegungsform des Baumusters nicht wesentlich ver ndern Das Baumuster wird entsprechend der Anleitung des Herstellers eingeschaltet und mit der Nennspannung mit einer Toleranz von 3 betrieben Nach Ablauf der zum Erreichen der normalen Funktionsf higkeit notwendigen Zeit werden die Funktionen gepr ft und die f r die Verwendung an Bord wesentlichen Funktionsdaten gemessen und festgehalten 3 Einleitende Untersuchung des Schwingverhaltens Diese Pr fungsphase ist bei allen Baumustern durchzuf hren Bei Baumustern die in unterschiedlichen Betriebsarten mit unterschiedlicher Auswirkung von Vibrationen arbeiten k nnen ist in mehreren oder allen Betriebsarten zu pr fen Mit dem Schwingtisch wird ein Frequenzzyklus dergestalt ausgef hrt dass der als Pr fbeanspruchung unter Nummer 5 1 angegebene Frequenzbereich mit den jeweils zugeh rigen Amplituden von der unteren zur oberen Fre
230. eistung und oder die Nennlichtst rke sowie das Zulassungszeichen gut lesbar und dauerhaft angebracht sein 13274 1 05 REV 1 DKE ew 416 ANHANG IX DG CH DE 8 Gl hlampen m ssen die folgenden Toleranzen einhalten a Gl hlampen f r die Nennspannungen 230 V 115 V 110 V und 24 V zul ssige Abweichung der Leuchtk rperachse von der Sockelachse im Licht schwerpunktabstand 1 5 mm i Lichtschwerpunkt i E amp f a klar i pa I x I Kennzeichnung i i v Pre i Een i Sockelstellung L i i Lampensockel z B P 28s ge Nennspann Nennleistun max Nennlebens Leistungs dauer aufnahme Pr fwerte Leuchtk rper mm Horizontale Farbtempe Lichtst rke ratur K 110 oder 115 230 13274 1 05 REV I DKE ew 417 ANHANG IX DG CH DE Anmerkungen 1 Toleranz f r den Lichtschwerpunktabstand der 24 V 40 W Lampe 1 5 mm 2 L Breiter Lappen des Sockels P 28 S steht links bei stehender Lampe gegen die Ausstrahlungsrichtung gesehen 3 Vor dem Messen f r Anfangswerte m ssen die Gl hlampen in Gebrauchslage 60 Minuten lang an der Nennspannung gealtert werden 4 Im Ausstrahlungsbereich 10 bezogen auf eine horizontale Linie durch den Leuchtk rpermittelpunkt d rfen beim Drehen der Lampe um 360 um ihre Achse diese Werte nicht ber bzw unterschritten werden b Gl hlampen f r die Nennspannungen 24 V und 12 V zul ssige Abweichung Leuchtk rperachse
231. eistungsf higkeit und Zuverl ssigkeit aufweisen Sie m ssen den Betriebsbedingungen des Fahrgastschiffes gerecht werden Wenn Rauchabzugsanlagen auch der allgemeinen L ftung der R ume dienen darf dadurch ihre Funktion als Rauchabzugsanlage im Brandfall nicht behindert werden Rauchabzugsanlagen m ssen ber eine von Hand bet tigte Ausl seeinrichtung verf gen Maschinelle Rauchabzugsanlagen m ssen zus tzlich von einer st ndig von Bordpersonal oder Besatzungsmitgliedern besetzten Stelle aus bedient werden k nnen Rauchabzugsanlagen mit nat rlichem Abzug m ssen mit einem ffnungsmechanismus versehen sein der entweder von Hand oder von einer innerhalb des Abzuges gelegenen Energiequelle bet tigt wird Von Hand zu bet tigende Ausl seeinrichtungen und ffnungsmechanismen m ssen von innerhalb und au erhalb des zu sch tzenden Raumes zug nglich sein 17 Unterkunftsr ume die nicht st ndig von Bordpersonal und Besatzungsmitgliedern eingesehen werden K chen Maschinenr ume und sonstige gef hrdete R ume m ssen an ein zweckm iges Feuermeldesystem angeschlossen sein Das Vorhandensein eines Brandes sowie der Brandbereich m ssen selbstt tig an einer st ndig von Bordpersonal oder Besatzungsmitgliedern besetzten Stelle angezeigt werden Artikel 15 12 Feuerbek mpfung 1 Zus tzlich zu den tragbaren Feuerl schern nach Artikel 10 03 m ssen mindestens folgende tragbare Feuerl scher an Bord vorhanden sein a ein t
232. eiten mit der Aufschrift versehen sein T r unmittelbar nach Durchgang schlie en 10 T ren in Schotten nach Nummer 5 die langfristig ge ffnet sind m ssen den folgenden Anforderungen gen gen a Sie m ssen an Ort und Stelle von beiden Seiten des Schotts und von einer gut zug nglichen Stelle oberhalb des Schottendecks geschlossen werden k nnen b Nach einem fernbet tigten Schlie en m ssen sich die T ren an Ort und Stelle erneut ffnen und sicher schlie en lassen Der Schlie vorgang darf insbesondere nicht durch Teppiche oder Fu leisten beeintr chtigt werden 13274 1 05 REV I DKE ew 215 ANHANG II DG CH DE c Die Dauer des fernbet tigten Schlie vorganges muss mindestens 30 Sekunden betragen und darf 60 Sekunden nicht berschreiten d W hrend des Schlie vorgangs muss automatisch ein akustischer Alarm bei der T r gegeben werden e Es muss sichergestellt sein dass T rantrieb und Alarm auch unabh ngig vom Bordnetz funktionieren Am Ort der Fernbedienung muss eine Vorrichtung vorhanden sein die anzeigt ob die T r offen oder geschlossen ist 11 T ren in Schotten nach Nummer 5 und ihre Bet tigungsorgane m ssen im sicheren Bereich liegen 12 Im Steuerhaus muss eine Warnanlage vorhanden sein die anzeigt welche T r in Schotten nach Nummer 5 ge ffnet ist 13 Rohrleitungen mit offenen M ndungen und L ftungskan le m ssen so verlegt sein dass ber sie in keinem betrachteten Leckfall weitere R ume
233. el 14 02 Nummer 2 Neben Fl ssiggasanlagen f r Haushaltszwecke d rfen auch andere Fl ssiggasanlagen vorhanden sein Diese Anlagen und deren Zubeh r m ssen den Vorschriften eines der Mitgliedstaaten der Gemeinschaft entsprechen Artikel 17 03 Sonstige Bestimmungen 1 Auf schwimmenden Ger ten auf denen w hrend des Betriebes Personen anwesend sind muss eine Generalalarmanlage vorhanden sein Das Alarmsignal muss sich deutlich von anderen Signalen unterscheiden und in allen Wohnungen und an allen Arbeitspl tzen einen Schalldruckpegel erzeugen der mindestens 5 dB A h her liegt als der rtlich vorherrschende maximale L rmpegel Die Alarmanlage muss im Steuerhaus und an den wichtigsten Bedienungsstellen ausgel st werden k nnen 2 Arbeitseinrichtungen m ssen f r ihre Belastung eine gen gende Festigkeit besitzen und den Vorschriften der Richtlinie 98 37 EG des Parlamentes und des Rates vom 22 Juni 1998 ber die Angleichung der Rechts und Verwaltungsvorschriften der Mitgliedstaaten ber Maschinen 7 entsprechen 3 Standsicherheit und Festigkeit der Arbeitseinrichtungen und gegebenenfalls deren Befestigungen m ssen derart sein dass sie Beanspruchungen aus zu erwartender Kr ngung Trimm und Bewegungen des schwimmenden Ger tes standhalten k nnen ABI L 207 vom 23 7 1998 S 1 Zuletzt ge ndert durch die Richtlinie 98 79 EG ABI L 331 vom 7 12 1998 S 1 13274 1 05 REV 1 DKE ew 22 ANHANG II DG C H DE 4 Werden
234. elastung in Betrieb zu nehmen und auf ordnungsgem ses st rungsfreies Brennen bei verschiedenen Einstellungen zu pr fen Z ndsicherungen sind auf einwandfreie Wirkungsweise zu berpr fen 7 Nach der Pr fung nach Nummer 6 ist jedes Verbrauchsger t das an eine Abgasleitung angeschlossen ist nach einer Betriebszeit von f nf Minuten unter Nennbelastung bei geschlossenen Fenstern und T ren und bei Betrieb der L ftungseinrichtungen daraufhin zu pr fen ob an der Str mungssicherung Abgas austritt Tritt nicht nur vor bergehend Abgas aus ist die Ursache unverz glich festzustellen Das Verbrauchsger t darf zur Benutzung nicht freigegeben werden ehe alle M ngel behoben sind Artikel 14 15 Bescheinigung 1 Die bereinstimmung jeder Fl ssiggasanlage mit diesem Kapitel ist im Gemeinschaftszeugnis zu bescheinigen 2 Diese Bescheinigung wird im Anschluss an die Abnahme nach Artikel 14 13 von der Untersuchungskommission ausgestellt 3 Die G ltigkeitsdauer der Bescheinigung betr gt h chstens drei Jahre Einer Erneuerung muss eine neue Abnahme nach Artikel 14 13 vorausgehen 13274 1 05 REV I DKE ew 211 ANHANG II DG CH DE Ausnahmsweise kann die Untersuchungskommission auf begr ndeten Antrag des Eigners oder seines Bevollm chtigten die G ltigkeit der Bescheinigung um h chstens drei Monate verl ngern ohne dass eine Abnahme nach Artikel 14 13 vorausgehen muss Diese Verl ngerung ist in das Gemeinschaftszeugnis einzutrage
235. ellen Zur Untersuchung der Formbest ndigkeit der Bauteile bei Dauerbetriebstemperatur werden die Signalleuchten in gleichm ig bewegter Luft v ca 0 5 m s in Betriebsposition bei einer Umgebungstemperatur von 45 C unter Bordbedingungen betrieben W hrend der Anw rmzeit und nach Erreichen der Betriebstemperatur werden die nichtmetallischen Bauteile einer konstruktionsbedingten oder einer m glichen Handhabung entsprechenden mechanischen Last ausgesetzt Bei Signalleuchten mit Lichtaustrittsfl chen nicht aus Silikatglas dr ckt ein Metallstempel der Abmessungen 5 mm x 6 mm mit einer konstanten Kraft von 6 5 N entsprechend Fingerdruck mittig zwischen Ober und Unterkante auf die Lichtaustrittsfl che Unter diesen mechanischen Beanspruchungen darf das Bauteil keine plastischen Verformungen erkennen lassen Zur Untersuchung der Alterungsbest ndigkeit des Bauteils bei Klimaeinwirkung werden Signalleuchten mit nichtmetallischen Bauteilen die im Betrieb der Bewitterung ausgesetzt sind in einer Klimakammer im zw lfst ndigen Wechsel von 45 C und 95 rel Luftfeuchte zu 20 C unter Bordbedingungen derart intermittierend betrieben dass sie w hrend der warmfeuchten und kalten Zyklen sowie beim Wechsel von tiefen zu hohen Temperaturen ber funktionsbedingte Zeiten eingeschaltet sind Die Gesamtdauer dieses Versuchs betr gt mindestens 720 Stunden Durch diesen Test d rfen die nichtmetallischen Bauteile keine die Funktionsf higkeit d
236. em jeweiligen Sollwert in hinreichend kleinen Stufen eingestellt werden k nnen Die Schwingfrequenz darf von ihrem jeweiligen Sollwert um nicht mehr als 0 05 Hz bei Frequenzen bis 0 25 Hz 20 bei Frequenzen von 0 25 Hz bis 5 Hz 1Hz bei Frequenzen von 5 Hz bis 50 Hz 2 bei Frequenzen ber 50 Hz abweichen Zum Vergleich charakteristischer Frequenzen m ssen gleiche Schwingfrequenzen am Anfang und am Ende der Vibrationspr fung mit einer Abweichung von h chstens 0 05 Hz bei Frequenzen bis 0 5 Hz 10 0 5Hz bei Frequenzen bis 5 Hz 0 5 Hz bei Frequenzen von 5 Hz bis 100 Hz 0 5 bei Frequenzen ber 100 Hz eingestellt werden k nnen Zum Frequenzdurchlauf muss die Schwingfrequenz zwischen der unteren und oberen Grenze des als Pr fbeanspruchung unter Nummer 5 1 angegebenen Frequenzbereichs in beiden Richtungen kontinuierlich exponenziell mit der Zeit ge ndert werden k nnen wobei die Geschwindigkeit 1 Oktave Minute 10 betr gt 13274 1 05 REV I DKE ew 434 ANHANG IX DG CH DE Zum Bestimmen charakteristischer Frequenzen muss die Geschwindigkeit der Schwingfrequenz beliebig verlangsamt werden k nnen Die durch die Schwingeinrichtung in der Umgebung des Baumusters hervorgerufene magnetische Feldst rke sollte 20 kA m nicht berschreiten Die Pr fbeh rde kann f r bestimmte Baumuster kleinere zul ssige Werte fordern 2 Anfangsuntersuchung Aufbau und Inbetriebnahme Das Baumuster wird visuell auf
237. en a Bezeichnung der Notf lle Feuer Leck Allgemeine Gefahr b Beschreibung der jeweiligen Notsignale c Anweisungen bez glich Fluchtweg Verhalten Bewahrung der Ruhe d Hinweise bez glich Rauchen Verwendung von Feuer und offenem Licht ffnen der Fenster Benutzung bestimmter Einrichtungen Diese Angaben m ssen in Deutsch Englisch Franz sisch und Niederl ndisch vorhanden sein 13274 1 05 REV I DKE ew 249 ANHANG II DG CH DE Artikel 15 14 Einrichtungen zum Sammeln und Entsorgen von h uslichen Abw ssern 1 Fahrgastschiffe m ssen mit Abwassersammeltanks oder geeigneten Bordkl ranlagen ausger stet sein 2 Abwassersammeltanks m ssen einen ausreichenden Inhalt haben Die Tanks m ssen mit einer Einrichtung zur Feststellung des F llstandes oder des F llungsgrades versehen sein Zur Entleerung der Tanks m ssen bordeigene Pumpen und Leitungen vorhanden sein mit denen das Abwasser auf beiden Seiten des Schiffes bergeben werden kann Eine Durchleitung von Abw ssern anderer Schiffe muss m glich sein Die Leitungen m ssen mit einem Abgabeanschluss nach der Europ ischen Norm EN 1306 1996 versehen sein Artikel 15 15 Abweichungen f r bestimmte Fahrgastschiffe 1 An Stelle des Nachweises einer ausreichenden Leckstabilit t nach Artikel 15 03 Nummern 7 bis 13 m ssen Fahrgastschiffe die f r die Bef rderung von weniger als 50 Fahrg sten zugelassen sind und deren L nge 25 m nicht berschreitet
238. en die wenigstens f r die Brandklasse geeignet sind die in dem Raum f r den sie vorgesehen sind am ehesten zutrifft 4 Tragbare Feuerl scher mit CO als L schmittel d rfen nur zum L schen von Br nden in K chen und elektrischen Einrichtungen verwendet werden Die F llmasse dieser Feuerl scher darf h chstens 1 kg je 15 m Volumen des Raumes betragen in dem sie vorgehalten und verwendet werden 5 Tragbare Feuerl scher m ssen mindestens alle zwei Jahre gepr ft werden ber die Pr fung ist eine vom Pr fer unterzeichnete Bescheinigung auszustellen aus der das Datum der Pr fung ersichtlich ist 6 Sind tragbare Feuerl scher verdeckt aufgestellt muss die Abdeckung durch ein Symbol f r Feuerl scher gem Bild 3 der Anlage I mit einer Kantenl nge von mindestens 10 cm gekennzeichnet sein Artikel 10 03a Fest installierte Feuerl schanlagen in Wohnungen Steuerh usern und Fahrgastr umen 1 F r den Raumschutz d rfen in Wohnungen Steuerh usern und Fahrgastr umen nur geeignete selbstt tige Druckwasserspr hanlagen als fest installierte Feuerl schanlagen eingesetzt werden 13274 1 05 REV I DKE ew 174 ANHANG II DG CH DE 2 Die Anlagen d rfen nur von Fachfirmen ein oder umgebaut sein 3 Die Anlagen m ssen aus Stahl oder gleichwertigen nicht brennbaren Materialien gebaut sein 4 Die Anlagen m ssen ber die Fl che des gr ten zu sch tzenden Raums mindestens ein Wasservolumen von 5 l m in der Minute verspr
239. en Beh rden der Ansicht dass diese Unzul nglichkeiten keine offenkundige Gefahr darstellen so kann das in Unterabsatz 1 genannte Fahrzeug seinen Betrieb so lange fortsetzen bis die als unzul nglich ausgewiesenen Bauteile oder Bereiche des Fahrzeuges ersetzt oder ge ndert worden sind danach m ssen diese Bauteile oder Bereiche den Vorschriften des Anhangs II entsprechen Zwei Jahre nach Inkrafttreten dieser Richtlinie Zw lf Jahre nach Inkrafttreten dieser Richtlinie 13274 1 05 REV 1 DKE ew 15 DG C H DE 3 Eine offenkundige Gefahr im Sinne dieses Artikels gilt insbesondere als gegeben wenn Vorschriften hinsichtlich der Festigkeit des Baus der Fahr oder Man vriereigenschaften oder besonderer Merkmale des Fahrzeuges gem Anhang II ber hrt sind Nach Anhang II zul ssige Abweichungen sind nicht als Unzul nglichkeiten festzuhalten die eine offenkundige Gefahr darstellen Der Ersatz bestehender Bauteile durch identische Teile oder Teile von gleichwertiger Technologie und Bauart w hrend routinem ig durchgef hrter Instandsetzungs und Wartungsarbeiten gilt nicht als Ersatz im Sinne dieses Artikels 4 Gegebenenfalls wird bei der in den Abs tzen 1 und 2 vorgesehenen technischen Untersuchung oder bei einer auf Antrag des Schiffseigners vorgenommenen technischen Untersuchung gepr ft ob das Fahrzeug den zus tzlichen Vorschriften nach Artikel 5 Abs tze 1 2 und 3 entspricht Artikel 9 Zust ndige Beh rden 1
240. en Beschaffenheit gegebenenfalls in Verbindung mit einer Luftumw lzung sicherstellt dass an allen Punkten innerhalb der Kammer ann hernd die gleiche Temperatur und Luftfeuchte herrscht Die Luftbewegung darf das Baumuster nicht merkbar k hlen muss aber so stark sein dass im unmittelbaren Umfeld des Baumusters die vorgeschriebenen Werte f r die Lufttemperatur und Luftfeuchte eingehalten werden k nnen Kondenswasser ist st ndig aus der Pr fkammer abzuleiten Es darf kein Kondenswasser auf das Baumuster tropfen Kondenswasser darf nur nach Wiederaufbereitung insbesondere nach Entfernung von dem Baumuster entstammenden chemischen Beimengungen zur Befeuchtung verwendet werden 3 Das Baumuster darf keiner W rmestrahlung durch Mittel der W rmeerzeugung f r die Kammer ausgesetzt werden 4 Das Baumuster muss vor Beginn der Pr fung so lange au er Betrieb sein bis es sich in allen Teilen der Raumtemperatur angeglichen hat 5 Das Baumuster wird in der Pr fkammer bei Raumtemperatur 25 10 C entsprechend seiner normalen Verwendung an Bord aufgebaut 6 Die Kammer wird geschlossen Die Lufttemperatur wird auf 25 3 C bei einer relativen Luftfeuchte von 45 bis 75 eingestellt und bis zum Temperaturangleich des Baumusters gehalten 7 Dierelative Luftfeuchte wird bei unver nderter Lufttemperatur innerhalb l ngstens einer Stunde auf mindestens 95 gesteigert Dieser Anstieg darf schon w hrend der letzten Stunde des Temperaturangle
241. en an Deck in einem freistehenden oder eingebauten Schrank au erhalb der Wohnung so aufgestellt sein dass der Verkehr an Bord nicht behindert wird Sie d rfen nicht am vorderen oder achteren Schanzkleid aufgestellt sein Der Schrank darf nur dann in Decksaufbauten eingebaut sein wenn er zu diesen gasdicht ist und sich nur von der Au enseite der Aufbauten her ffnen l sst Er muss so angeordnet sein dass die Rohrleitungen zu den Verbrauchsstellen so kurz wie m glich sind Es d rfen nur so viele Beh lter zur gleichzeitigen Entnahme angeschlossen sein wie es die Verbrauchsanlage erfordert Mehrere Beh lter d rfen nur unter Verwendung eines Umschalt oder Zuschaltventils angeschlossen sein Je Beh lteranlage d rfen bis zu vier Beh lter angeschlossen werden Einschlie lich der Ersatzbeh lter d rfen sich je Anlage nicht mehr als sechs Beh lter an Bord befinden Auf Fahrgastschiffen mit Fahrgastk chen oder kantinen k nnen bis zu sechs Beh lter angeschlossen werden Einschlie lich der Ersatzbeh lter d rfen sich je Anlage nicht mehr als neun Beh lter an Bord befinden Der Druckregler oder bei zweistufiger Regelung der Druckregler der ersten Stufe muss sich in demselben Schrank befinden wie die angeschlossenen Beh lter und fest eingebaut sein 2 Beh lteranlagen sind so anzuordnen dass im Falle einer Undichtigkeit entweichendes Gas aus dem Schrank ins Freie treten und nicht in das Schiffsinnere dringen oder mit einer Z ndquell
242. en einzureichen a zwei ausf hrliche technische Beschreibungen b zwei komplette S tze der Schaltungs und Service Unterlagen c zwei Bedienungsanleitungen 3 Der Antragsteller ist verpflichtet selbst zu pr fen oder pr fen zu lassen dass die in diesen Vorschriften aufgestellten Mindestanforderungen erf llt sind Der Ergebnisbericht dieser Pr fung und die Messprotokolle sind dem Antrag beizuf gen Diese Unterlagen und die bei der Baumusterpr fung ermittelten Daten werden bei der Pr fbeh rde aufbewahrt 4 Im Rahmen der Baumusterpr fung ist unter Antragsteller zu verstehen Eine juristische oder nat rliche Person unter deren Namen Handelsmarke oder sonstiger charakteristischer Bezeichnung die zur Baumusterpr fung angemeldete Anlage hergestellt oder gewerblich vertrieben wird Artikel 1 05 Baumusterzulassung 1 Nach einer erfolgreichen Baumusterpr fung stellt die Pr fbeh rde eine Bescheinigung aus die die Zulassung best tigt Bei Nichterf llung der Mindestanforderungen werden dem Antragsteller die Ablehnungsgr nde schriftlich mitgeteilt Die Zulassung wird von der zust ndigen Beh rde erteilt Die zust ndige Beh rde teilt die von ihr zugelassenen Ger te dem Ausschuss mit 13274 1 05 REV I DKE ew 479 ANHANG IX DG CH DE 2 Jede Pr fbeh rde ist berechtigt jederzeit eine Anlage aus der Serie zur Kontrollpr fung zu entnehmen Ergeben sich bei dieser Pr fung M ngel kann die Baumusterzulassung entzo
243. en erforderlichen manuellen T tigkeit sicher von einer Person zu Wasser gebracht werden k nnen Werden sie mittels motorisch betriebener Einrichtungen zu Wasser gebracht m ssen diese so beschaffen sein dass bei Ausfall der Antriebsenergie das schnelle und sichere Zuwasserbringen nicht verhindert wird 3 Aufblasbare Beiboote m ssen entsprechend den Herstellerangaben gepr ft sein 13274 1 05 REV I DKE ew 183 ANHANG II DG CH DE Artikel 10 05 Rettungsringe und Rettungswesten 1 An Bord der Fahrzeuge m ssen mindestens drei Rettungsringe entsprechend der Europ ischen Norm EN 14 144 2002 vorhanden sein Sie m ssen sich verwendungsbereit an geeigneten Stellen an Deck befinden und d rfen in ihren Halterungen nicht befestigt sein Mindestens ein Rettungsring muss sich in unmittelbarer N he des Steuerhauses befinden und muss mit einem selbstz ndenden batteriebetriebenen in Wasser nicht verl schendem Licht versehen sein 2 An Bord der Fahrzeuge muss f r jede gew hnlich an Bord befindliche Person eine pers nlich zugeordnete automatisch aufblasbare Rettungsweste entsprechend den Europ ischen Normen EN 395 1998 oder EN 396 1998 griffbereit vorhanden sein F r Kinder sind auch Feststoffwesten die diesen Normen entsprechen zul ssig 3 Rettungswesten m ssen entsprechend den Herstellerangaben gepr ft sein 13274 1 05 REV I DKE ew 184 ANHANG II DG CH DE KAPITEL 11 SICHERHEIT IM ARBEITSBEREICH Artikel 11 01 Allgemeine
244. en in R umen in denen Stoffe mit einem Flammpunkt bis 55 C gelagert oder verwendet werden nicht aufgestellt sein Abzugsrohre dieser Einrichtungen d rfen nicht durch diese R ume hindurchf hren 4 Die f r die Verbrennung notwendige Luftzufuhr muss sichergestellt sein 5 Heizger te m ssen fest mit Rauchrohren verbunden sein Diese Rohre m ssen mit geeigneten Hauben oder Schutzvorrichtungen gegen Wind versehen sein Sie m ssen so angelegt sein dass eine Reinigung m glich ist Artikel 13 02 Verwendung von fl ssigem Brennstoff Ger te f r Petroleum 1 Werden Heiz Koch und K hleinrichtungen mit fl ssigen Brennstoffen betrieben darf nur Brennstoff mit einem Flammpunkt ber 55 C verwendet werden 2 Abweichend von Nummer 1 sind Kocher und mit Dochtbrennern ausger stete K hl und Heizeinrichtungen die mit handels blichem Petroleum betrieben werden in Wohnungen und Steuerh usern zul ssig wenn das Fassungsverm gen ihrer Verbrauchstanks 12 Liter nicht berschreitet 13274 1 05 REV I DKE ew 199 ANHANG II DG CH DE 3 Mit Dochtbrennern ausger stete Einrichtungen m ssen a einen Brennstoffbeh lter aus Metall mit verschlie barer F ll ffnung haben der keine weichgel teten N hte unterhalb des h chsten F llstandes aufweist und so gebaut und angebracht ist dass er sich nicht unbeabsichtigt ffnen oder entleeren kann b ohne Hilfe einer anderen brennbaren Fl ssigkeit angez ndet werden k nnen und c so
245. en von Radaranlagen 13274 1 05 REV I DKE ew 476 ANHANG IX DG CH DE TEIL IV VORSCHRIFTEN BER DIE MINDESTANFORDERUNGEN UND PR FBEDINGUNGEN F R WENDEANZEIGERIN DER BINNENSCHIFFFAHRT Kapitel 1 Allgemeines Artikel 1 01 Anwendungsbereich Artikel 1 02 Aufgabe des Wendeanzeigers Artikel 1 03 Baumusterpr fung Artikel 1 04 Antrag auf Baumusterpr fung Artikel 1 05 Baumusterzulassung Artikel 1 06 Kennzeichnung der Ger te Zulassungsnummer Artikel 1 07 Erkl rung des Herstellers Artikel 1 08 nderungen an zugelassenen Anlagen Kapitel 2 Allgemeine Mindestanforderungen an Wendeanzeiger Artikel 2 01 Konstruktion Ausf hrung Artikel 2 02 Abgestrahlte Funkst rungen und elektromagnetische Vertr glichkeit Artikel 2 03 Bedienung Artikel 2 04 Bedienungsanleitungen Artikel 2 05 Einbau und Funktionspr fung Kapitel 3 Operationelle Mindestanforderungen an Wendeanzeiger Artikel 3 01 Zugriff auf den Wendeanzeiger Artikel 3 02 Anzeiger der Wendegeschwindigkeit Artikel 3 03 Messbereiche Artikel 3 04 Genauigkeit der angezeigten Wendegeschwindigkeit Artikel 3 05 Empfindlichkeit Artikel 3 06 Funktions berwachung Artikel 3 07 Unempfindlichkeit gegen andere typische Schiffsbewegungen Artikel 3 08 Unempfindlichkeit gegen magnetische Felder Artikel 3 09 Tochterger te Kapitel 4 Technische Mindestanforderungen an Wendeanzeiger Artikel 4 01 Bedienung Artikel 4 02 D mpfungseinrichtungen Artikel 4 03 Anschluss von Zusatzger te
246. endurchf hrungen von Antriebsanlagen Brennstofftanks aus Stahl Selbstschlie ende Entw sserungsventile Keine Brennstofftanks vor dem Kollisionsschott 13274 1 05 REV 1 ANHANG II DG C II N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2010 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2015 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2015 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2010 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses soweit nicht Radareinmannsteuerstand vorhanden N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2010 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses soweit nicht ein Radareinmannsteuerstand vorhanden N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2035 bei direkt umsteuerbaren Maschinen 1 1 2010 bei brigen Maschinen N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2010 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses Bei nicht hydraulischer Absenkung sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des
247. enn die Beh rde bei einer Pr fung feststellt dass das Fahrzeug ein ung ltiges Zeugnis mitf hrt oder den Angaben dieses Zeugnisses nicht entspricht aber das ung ltige Zeugnis oder diese mangelnde bereinstimmung keine offenkundige Gefahr darstellt muss der Eigner des Fahrzeuges oder sein Vertreter alle notwendigen Ma nahmen treffen um Abhilfe zu schaffen Die Beh rde die das Zeugnis erteilt oder zuletzt erneuert hat wird innerhalb von sieben Tagen benachrichtigt Artikel 2 Wenn die Beh rde bei den in Artikel 1 genannten Pr fungen feststellt dass das Zeugnis an Bord fehlt oder dass das Fahrzeug eine offenkundige Gefahr darstellt kann diese Beh rde die Weiterfahrt des Fahrzeuges so lange untersagen bis die notwendigen Abhilfema nahmen getroffen sind Sie kann auch Ma nahmen vorschreiben die es dem Fahrzeug gegebenenfalls nach durchgef hrter Bef rderung erm glichen bis zu einem Ort an dem es untersucht oder instandgesetzt wird ohne Gefahr weiterzufahren Die Beh rde die das Zeugnis erteilt oder zuletzt erneuert hat wird innerhalb von sieben Tagen benachrichtigt Artikel 3 Ein Mitgliedstaat der die Fahrt eines Fahrzeuges unterbrochen hat oder den Eigner des Fahrzeuges von seiner Absicht unterrichtet hat dies zu tun sofern die festgestellten M ngel nicht behoben werden unterrichtet innerhalb von sieben Tagen die Beh rde des Mitgliedstaates die das Zeugnis erteilt oder zuletzt erneuert hatte ber die von ihm
248. er Fluss Adur und Southwick Canal Fluss Arun Fluss Ouse Sussex Newhaven Brighton Chichester Langstone Hafen Portsmouth Bembridge Isle of Wight Cowes Isle of Wight Southampton Beaulieu River Keyhaven Lake Christchurch Poole Exeter Teignmouth Fluss Dart 13274 1 05 REV 1 ANHANG I Fluss Stour oberhalb der M ndung bis zur Landestelle bei Flagstaff Reach Innerhalb der Linien zwischen der stlichen und der westlichen Hafeneinfahrt Fluss Rother oberhalb der Tidensignalstation bei Camber bis zum Scots Float Sluice und der Einfahrtschleuse auf dem Fluss Brede Bis zu einer Linie quer ber die Hafeneinfahrt Shoreham bis Schleuse Southwick Canal und westlich Tarmac Wharf Fluss Arun oberhalb Littlehampton Pier bis Littlehampton Marina Fluss Ouse ab einer Linie von den Hafeneinfahrtmolen Newhaven bis Nordende Nordkai Brighton Marina Au enhafen bis zu einer Linie vom S dende West Quay bis Nordende South Quay Bis zu einer Linie zwischen Eastoke Point und dem Kirchturm von West Wittering und seew rts der Gew sser der Zone 3 Bis zu einer Linie zwischen Eastney Point und Gunner Point Bis zu einer Linie quer ber die Hafeneinfahrt von Port Blockhouse bis zum Round Tower Innerhalb Brading Hafen Fluss Medina bis zu einer Linie vom Molenleuchtfeuer auf dem Ostufer zum Leuchtfeuerhaus auf dem Westufer Bis zu einer Linie von Calshot Castle bis Hook Bake Innerhalb Beaulie
249. er 4 a im Endzustand der Flutung ein verbleibender Sicherheitsabstand von 100 mm nicht unterschritten und eine Neigung des Fahrzeuges von 5 nicht berschritten werden oder b Berechnungen nach dem in der ADNR Teil 9 vorgeschriebenen Verfahren zur Leckstabilit tsrechnung ein positives Ergebnis haben 6 Werden Quer oder Niederflut ffnungen zur Verringerung von Asymmetrien vorgesehen muss der Ausgleich innerhalb von 15 Minuten erfolgen wenn im Zwischenzustand ausreichende Leckstabilit tswerte nachgewiesen werden 7 Wenn ffnungen ber die unbesch digte Abteilungen zus tzlich fluten k nnen wasserdicht verschlossen werden k nnen m ssen diese Verschlusseinrichtungen entsprechend ihren Anforderungen beschriftet sein 8 Derrechnerische Nachweis nach den Nummern 2 bis 5 gilt als erbracht wenn Leckstabilit tsrechnungen nach der ADNR Teil 9 mit positivem Ergebnis vorgelegt werden 9 Soweit zur Erf llung der Anforderungen nach Nummer 2 oder 3 notwendig ist die Ebene der gr ten Einsenkung neu festzulegen 13274 1 05 REV I DKE ew 294 ANHANG II DG CH DE Artikel 222 05 Zus tzliche Anforderungen 1 Fahrzeuge mit L von mehr als 110 m m ssen a ber einen Mehrschraubenantrieb mit mindestens zwei voneinander unabh ngigen Antriebsmaschinen gleicher Leistung und eine vom Steuerhaus aus bedienbare Bugstrahlanlage verf gen die auch bei unbeladenem Fahrzeug wirksam ist oder ber einen Einschraubenantrieb und eine vom S
250. er Betriebsfarbtemperatur der Lichtquelle innerhalb der in Teil I festgelegten Farbbereiche liegen 8 Die Lichtfarbe farbiger nichtelektrisch betriebener Signalleuchten darf nur durch in der Masse durchgef rbte Silikatgl ser erzeugt werden F r farbige nichtelektrisch betriebene Signalleuchten muss die Gesamtheit der farbigen Silikatgl ser bei der hnlichsten Farbtemperatur der nichtelektrischen Lichtquelle so bemessen sein dass die geforderten Lichtst rken erreicht werden 13274 1 05 REV I DKE ew 407 ANHANG IX DG CH DE KAPITEL 3 BAUTECHNISCHE ANFORDERUNGEN Artikel 3 01 Elektrisch betriebene Signalleuchten 1 Alle Teile der Signalleuchten m ssen den besonderen Beanspruchungen des Schiffsbetriebs durch Schiffsbewegung Vibration Korrosionsangriff Temperaturwechsel gegebenenfalls Schockbelastung beim Beladen und bei Eisfahrt und durch weitere an Bord vorkommende Einwirkungen standhalten 2 Bauart Werkstoffe und Verarbeitung der Signalleuchte m ssen eine Stabilit t gew hrleisten die sicherstellt dass nach der mechanischen Beanspruchung und der thermischen Belastung sowie der Bestrahlung mit ultraviolettem Licht entsprechend diesen Anforderungen die Wirksamkeit der Signalleuchte aufrechterhalten bleibt insbesondere m ssen die licht und farbmesstechnischen Eigenschaften beibehalten werden 3 Bauteile die korrosiven Angriffen ausgesetzt sind m ssen aus korrosionsbest ndigen Werkstoffen hergestellt oder mit einem wirks
251. er Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2015 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2045 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2045 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2045 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2045 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2045 Auf Kabinenschiffen ohne Sprinkleranlage Enden der W nde zwischen Kabinen N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2010 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2045 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2045 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2045 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2045 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2045 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2045 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2045 F r Tagesausflugsschiffe N E U sp
252. er Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2035 Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2035 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2035 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2035 Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2010 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2010 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2015 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses Breite 11 05 Zug nge der Arbeitspl tze Nummer 1 Nummern 2 T ren sowie Ein und Ausg nge und G nge mit und 3 H henunterschieden von mehr als 0 50 m Nummer 4 Treppen bei st ndig besetzten Arbeitspl tzen 11 06 Ausg nge und Notausg nge Nummer 2 11 07 Steigvorrichtungen Nummer 1 Satz 2 Nummern 2 und 3 11 10 Lukenabdeckungen 11 11 Winden 11 12 Krane Fabrikschild h chstzul ssige Belastung Nummern 2 Schutzvorrichtungen rechnerischer Nachweis bis 6 Pr fung durch Sachverst ndige Unterlagen an Bord und 8 bis 10 11 13 Lagerung brennbarer Fl ssigkeiten KAPITEL 12 12 01 Wohnungen f r die
253. er Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses Die Vorschrift gilt nicht f r Fahrzeuge die schon in Betrieb sind es sei denn Die Vorschrift muss bei der Erteilung oder der n chsten Erneuerung der G ltigkeitsdauer des Gemeinschaftszeugnisses die auf den folgt erf llt sein Endet die G ltigkeitsdauer des Gemeinschaftszeugnisses zwischen dem und einen Tag vor so gilt diese Vorschrift erst ab dem verpflichtend INHALT Nummer KAPITEL 3 3 03 Nummer la Lage des Kollisionsschotts 3 03 Nummer 2 3 03 Nummer 2 3 03 Nummer 4 3 03 Nummer 5 Fern berwachung von Heckschottt ren Absatz 2 3 03 Nummer 7 Vorschiffe mit Ankernischen 3 04 Nummer 3 Isolierung in Maschinenr umen Satz 2 3 04 Nummer 3 Verschlie barkeit von ffnungen Satz 3 und Satz 4 3 04 Nummer 6 Ausg nge von R umen die infolge der nderung dieser Richtlinie als Maschinenr ume gelten KAPITEL 4 4 04 Einsenkungsmarken Wohnungen Sicherheitseinrichtungen Gasdichte Trennung KAPITEL 5 x kkk kkkk Krk Zwei Jahre nach Inkrafttreten dieser Richtlinie Drei Jahre nach Inkrafttreten dieser Richtlinie 43 Jahre nach Inkrafttreten dieser Richtlinie 18 Jahre nach Inkrafttreten dieser Richtlinie 23 Jahre nach Inkrafttreten dieser Richtlinie 13274 1 05 REV 1 ANHANG II FRIST bzw BEMERKUNGEN N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem N E U
254. er Verwaltung des Staates in dem die Klassifikationsgesellschaft ihren Gesch ftssitz oder eine Niederlassung nach Nummer 4 hat anerkannt sein muss und stellt unter anderem sicher dass a das Vorschriftenwerk der Klassifikationsgesellschaft systematisch erstellt und fortgeschrieben wird b das Vorschriftenwerk der Klassifikationsgesellschaft befolgt wird c die Vorschriften f r die verordnungsrechtlichen T tigkeiten zu deren Durchf hrung die Klassifikationsgesellschaft erm chtigt ist eingehalten werden d die Zust ndigkeiten die Befugnisse und die Zusammenarbeit der einzelnen Mitarbeiter deren Arbeit sich auf die Qualit t der von der Klassifikationsgesellschaft erbrachten Dienste auswirkt schriftlich niedergelegt sind e alle Arbeiten unter kontrollierten Bedingungen durchgef hrt werden f ein System zur Kontrolle der T tigkeiten und der Arbeit von Besichtigern sowie technischen und Verwaltungsmitarbeitern die unmittelbar von der Klassifikationsgesellschaft besch ftigt werden vorhanden ist 13274 1 05 REV 1 DKE ew 381 ANHANG VII DG CH DE g die Vorschriften f r die wichtigsten hoheitlichen T tigkeiten zu deren Durchf hrung die Klassifikationsgesellschaft erm chtigt ist ausschlie lich von ihren hauptamtlichen Besichtigern oder von hauptamtlichen Besichtigern anderer anerkannter Organisationen ausgef hrt oder unmittelbar von ihnen berwacht werden h die Besichtiger sich systematisch fortbilden und ihre
255. er des Handantriebs nicht automatisch muss mit einer einzigen Bedienungshandlung eine unmittelbare schnelle und einfache Inbetriebsetzung durch den Ruderg nger m glich sein 3 Auch bei Betrieb der zweiten Antriebsanlage oder des Handantriebs m ssen die Man vriereigenschaften nach Kapitel 5 erreicht werden Artikel 6 03 Hydraulische Antriebsanlage der Rudermaschine 1 An die hydraulische Antriebsanlage der Rudermaschine d rfen keine anderen Verbraucher angeschlossen sein Wenn zwei getrennte Rudermaschinenantriebe vorhanden sind ist dies jedoch an einer der beiden Anlagen erlaubt falls die Verbraucher in der R cklaufleitung angeschlossen sind und durch eine Absperrvorrichtung vom Rudermaschinenantrieb getrennt werden k nnen 2 Bei zwei hydraulischen Antriebsanlagen ist f r jede Anlage ein separater Hydrauliktank erforderlich wobei Doppeltanks zul ssig sind Die Hydrauliktanks sind mit Niveaualarmgebern auszur sten die ein Absinken des lstandes unter den f r den sicheren Betrieb niedrigsten zul ssigen F llstand berwachen 3 Kann das Steuerventil vom Steuerstand aus von Hand oder handhydraulisch bet tigt werden kann auf eine Doppelung dieses Steuerventils verzichtet werden 4 Abmessungen Konstruktion und Verlegung der Rohrleitungen m ssen Besch digungen durch mechanische Einfl sse oder Feuer soweit wie m glich ausschlie en 5 Bei hydraulischen Antriebsanlagen kann f r die zweite Antriebsanlage der Rudermaschi
256. er vergleichbaren Einrichtung Warneinrichtungen f r Fl ssiggasanlagen Sammelrettungsmittel nach Artikel 15 09 Nummer 5 KAPITEL 16 Spezialwinden oder gleichwertige Einrichtungen au dem zum Schieben geeigneten Fahrzeug Anforderungen an Antriebe KAPITEL 17 Zus tzlich geltende Bestimmungen Generalalarmanlage Gr te zul ssige Last von Hebezeugen Restsicherheitsabstand bei ffnungen Restfreibord 13274 1 05 REV 1 ANHANG II DG C II N E U N E U N E U N E U N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2010 sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2010 sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2010 sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2010 sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2045 F r Kabinenschiffe mit 50 oder weniger Schlafpl tzen und f r Tagesausflugsschiffe N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2045 F r Kabinenschiffe mit 50 oder weniger Schlafpl tzen und f r Tagesausflugsschiffe mit 50 oder weniger Fahrg sten N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2045 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeug
257. ereich der Strahlungsfunktion der Globalstrahlung ausreichend ist 13274 1 05 REV 1 DKE ew 442 ANHANG IX DG CH DE Ein Strahlungsmessger t kann z B aus folgenden Teilen bestehen a einem Silizium Fotoelement als Strahlungsempf nger b einem dem Fotoelement vorgesetzten optischen Filter und c einem Elektrizit tsz hler Coulometer der das Produkt Einheit C A s aus dem der Bestrahlungsst rke proportionalen Fotostrom des Fotoelementes Einheit A und der Bestrahlungsdauer Einheit s misst Die Anzeige des Bestrahlungsmessger tes ist zu kalibrieren Diese Kalibrierung sollte nach einem Jahr Betriebszeit gepr ft und gegebenenfalls korrigiert werden Die Bestrahlungsst rke auf der Oberfl che des Baumusters ist vom Abstand zur Strahlenquelle abh ngig Deshalb sollen die Oberfl chen des Baumusters m glichst den gleichen Abstand zur Strahlungsquelle haben wie die Empf ngerfl che des Bestrahlungsmessger tes Ist dies nicht m glich so ist die auf dem Bestrahlungsmessger t abgelesene Bestrahlung mit einem Korrekturfaktor zu multiplizieren 0 10 Durchf hrung 6 10 1 Die Baumuster werden so in den Halterungen befestigt dass sich Wasser nicht an den R ckseiten der Baumuster sammeln kann Die Befestigung soll die Baumuster m glichst wenig mechanisch beanspruchen Um eine gleichm ige Bestrahlung und Beregnung der Baumuster zu erzielen rotieren die Baumuster w hrend der Pr fung mit 1 bis 5 Uml ufen je Minute um da
258. eren Leiter mit dem Schiffsk rper verbunden sind ow Kesseln und Tanks benutzt werden 50 V1 50 V1 Anmerkungen 1 Bei Erzeugung dieser Spannung aus Netzen h herer Spannung muss eine galvanische Trennung Sicherheitstransformator verwendet werden 2 Der Sekund rstromkreis muss allpolig gegen Masse isoliert sein 2 Abweichend von Nummer 1 sind unter Beachtung der erforderlichen Schutzma nahmen h here Spannungen zul ssig f r a Kraftanlagen deren Leistungen dies erfordern b bordeigene Sonderanlagen wie Funkanlagen und Z ndeinrichtungen 13274 1 05 REV 1 DKE ew 154 ANHANG II DG CH DE Artikel 9 07 Verteilungssysteme F r Gleichstrom und 1 Phasen Wechselstrom sind folgende Verteilungssysteme zul ssig a 2 Leiter von denen der eine geerdet ist L1 N PE b 1 Leiter und Schiffsk rperr ckleitung nur f r rtlich begrenzte Anlagen wie Startanlagen eines Verbrennungsmotors katodischer Korrosionsschutz L1 PEN c 2 Leiter isoliert vom Schiffsk rper L1 L2 PE F r Drehstrom 3 Phasen Wechselstrom sind folgende Verteilungssysteme zul ssig a 4 Leiter mit geerdetem Sternpunkt ohne Schiffsk rperr ckleitung LV L2 L3 N PE TN S Netz oder TT Netz b 3 Leiter isoliert vom Schiffsk rper L1 L2 L3 PE IT Netz c 3 Leitersysteme mit geerdetem Sternpunkt und Schiffsk rperr ckleitung jedoch nicht f r Endstromkreise LV L2 L3 PEN Die Untersuchungskommission kann die Verwendung anderer
259. eren Rauminhalt mindestens der 1 5 fachen Menge des Alt ls aus den lwannen aller installierten Verbrennungsmotoren und Getriebe sowie der Menge des Hydraulik ls aus den Hydraulik ltanks entspricht 13274 1 05 REV I DKE ew 148 ANHANG II DG CH DE Anschlussstutzen zum Entleeren dieser Beh lter m ssen der Europ ischen Norm EN 1305 1996 entsprechen 3 F r Schiffe die nur auf kurzen Strecken eingesetzt werden kann die Untersuchungskommission Ausnahmen von Nummer 2 zulassen Artikel 8 10 Ger usch der Schiffe 1 Fahrger usche der Schiffe insbesondere Ansaug und Auspuffger usche der Motoren sind durch geeignete Vorrichtungen zu d mpfen 2 Das Fahrger usch der Schiffe in einem seitlichen Abstand von 25 m von der Bordwand darf den Wert von 75 dB A nicht berschreiten 3 Bei stillliegenden Schiffen ausgenommen beim Umschlag darf das Ger usch in einem seitlichen Abstand von 25 m von der Bordwand den Wert von 65 dB A nicht berschreiten 13274 1 05 REV I DKE ew 149 ANHANG II DG CH DE KAPITEL 8a Ohne Inhalt KAPITEL 9 ELEKTRISCHE ANLAGEN Artikel 9 01 Allgemeine Bestimmungen 1 Fehlen f r bestimmte Teile einer Anlage besondere Vorschriften wird der Sicherheitsgrad als ausreichend angesehen wenn die betreffenden Teile nach einer geltenden europ ischen Norm oder nach den Vorschriften einer anerkannten Klassifikationsgesellschaft hergestellt sind Erforderliche Unterlagen sind der Untersuchungskommission
260. erschutz Brandschutztechnische Eignung von Werkstoffen und Bauteilen Ausf hrung von Trennfl chen In R umen ausgenommen Maschinen und Vorratsr umen verwendete Oberfl chenbehandlungen und Gegenst nde m ssen schwer entflammbar sein Decken und Wandverkleidungen aus nicht brennbaren Werkstoffen M bel und Einbauten in Sammelfl chen aus nicht brennbaren Werkstoffen Brandpr fverfahren nach dem Code Isoliermaterialien in Unterkunftsr umen Anforderungen an T ren in Trennfl chen W nde Trennfl chen Luftzugssperren Treppenstufen aus Stahl oder einem anderen gleichwertigen nicht brennbaren Material Einschachtung der Innentreppen L ftungssysteme Luftversorgungsanlagen L ftungssysteme in K chen K chenherde mit Abz ge Kontrollstationen Treppensch chte Sammelfl chen und Rauchabzugsanlagen Feuermeldesystem Tragbare Feuerl scher Hydrantenanlage Anforderungen an die Hydrantenanlagen Materialien Schutz gegen Unwirksamwerden 13274 1 05 REV 1 ANHANG II DG C II N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2015 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2015 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2045 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2045 N E U sp testens bei Erteilung od
261. ersuchungskommission hier ber ein Abnahmebericht vorzulegen ist cc Artikel 14 14 und 14 15 mit der Ma gabe dass die Fl ssiggasanlage den Anforderungen der Richtlinie 94 25 EG entsprechen muss dd Kapitel 14 vollst ndig wenn die Fl ssiggasanlage nach Inverkehrbringen des Sportfahrzeuges eingebaut wird Artikel 21 03 Ohne Inhalt 13274 1 05 REV I DKE ew 284 ANHANG II DG CH DE KAPITEL 22 STABILIT T VON SCHIFFEN DIE CONTAINER BEF RDERN Artikel 22 01 Allgemeines 1 Sind nach den schifffahrtspolizeilichen Vorschriften der Mitgliedstaaten f r Schiffe die Container bef rdern Stabilit tsunterlagen erforderlich sind die Bestimmungen dieses Kapitels anzuwenden Die Stabilit tsunterlagen sind von einer Untersuchungskommission zu pr fen oder pr fen zu lassen und mit einem entsprechenden Sichtvermerk zu versehen 2 Die Stabilit tsunterlagen m ssen eine f r den Schiffsf hrer verst ndliche Aussage ber die Stabilit t des Schiffes bei dem jeweiligen Beladungsfall erm glichen Die Stabilit tsunterlagen m ssen mindestens enthalten a Angaben ber die zul ssigen Stabilit tsmerkmale die zul ssigen KG Werte oder die zul ssigen Ladungsschwerpunkth hen b Angaben ber die R ume die mit Wasserballast gef llt werden k nnen c Formbl tter zur Stabilit tskontrolle d eine Beispielrechnung oder Anwendungshinweise f r den Schiffsf hrer 3 K nnen auf einem Schiff wahlweise Container ungesichert ode
262. es Ger tes beeinflussende Ver nderungen erleiden Signalleuchtenteile die im Handbereich montiert sind d rfen bei einer Umgebungstemperatur von 45 C keine h heren Temperaturen annehmen als 70 C wenn sie aus Metall bestehen und 85 C wenn sie aus nichtmetallischen Werkstoffen gefertigt sind 13274 1 05 REV I DKE ew 413 ANHANG IX DG CH DE 21 22 23 24 235 26 Signalleuchten m ssen nach den anerkannten Regeln der Technik konstruiert und gefertigt sein Insbesondere ist die IEC Publikation 598 Teil 1 Leuchten Allgemeine Anforderungen und Pr fungen zu beachten Hieraus sind die Anforderungen der folgenden Nummern zu erf llen Schutzleiteranschluss Nummer 7 2 Schutz gegen elektrischen Schlag Nummer 8 2 Isolationswiderstand und Spannungsfestigkeit Nummern 10 2 und 10 3 Kriech und Luftstrecken Nummer 11 2 Dauerhaftigkeit und Erw rmung Nummer 12 1 Tabellen X XI XII z W rmebest ndigkeit Feuerbest ndigkeit und Kriechstromfestigkeit Nummern 13 2 13 3 und 13 4 Schraubenklemmen Nummern 14 2 14 3 und 14 4 Die Querschnitte der elektrischen Verbindungsleitungen m ssen gt 1 5 mm sein F r den Anschluss m ssen mindestens Leitungen des Typs HO 7 RN F oder gleichwertig verwendet werden Die Schutzart von Signalleuchten f r explosionsgef hrdete Bereiche muss von den daf r vorgesehenen Pr fbeh rden festgestellt und bescheinigt werden
263. es Untersuchungsergebnisses der Bescheinigung bleibt die G ltigkeitsdauer des Schiffszeugnisses bestehen wird die G ltigkeitsdauer des Schiffszeugnisses verl ngert bis zum den Ort Datum Untersuchungskommission Unterschrift Nichtzutreffendes streichen 13274 1 05 REV I DKE ew 365 ANHANG V DG CH DE Schiffszeugnis Nr der Untersuchungskommission Verl ngerung Best tigung der G ltigkeit des Zeugnisses Bescheinigung einer Nach Sonderuntersuchung Die Untersuchungskommission hat das Fahrzeug am untersucht Der Untersuchungskommission wurde eine Bescheinigung der anerkannten Klassifikationsgesellschaft vom vorgelegt Anlass der Untersuchung Bescheinigung Aufgrund des Untersuchungsergebnisses der Bescheinigung bleibt die G ltigkeitsdauer des Schiffszeugnisses bestehen wird die G ltigkeitsdauer des Schiffszeugnisses verl ngert bis zum den Ort Datum Untersuchungskommission Unterschrift Nichtzutreffendes streichen Verl ngerung Best tigung Siegel ides Zeugnisses Bescheinigung einer Nach Sonderuntersuchung Die Untersuchungskommission ha g am untersucht Der Untersuchungskommission wurd em Bescheinigung der anerkannten Klassifikationsgesellschaft vom vorgelegt Anlass der Untersuchung Bescheinigung Aufgrund des Untersuchungsergebnisses der Bescheinigung bleibt die G ltigkeitsdauer des Schiffszeugnisses bestehen wird die G ltig
264. et erscheint Es enth lt die von der zust ndigen Beh rde f r erforderlich gehaltenen Auflagen und ist g ltig a in den F llen der Nummer 1 Buchstaben a d bis f f r eine einmalige festgelegte Fahrt innerhalb eines angemessenen Zeitraumes l ngstens innerhalb eines Monats b in den F llen der Nummer 1 Buchstaben b und c f r einen angemessenen Zeitraum 13274 1 05 REV I DKE ew 104 ANHANG II DG CH DE c in den F llen der Nummer 1 Buchstabe g f r sechs Monate Es darf jeweils um sechs Monate verl ngert werden bis eine Entscheidung des Ausschusses vorliegt Artikel 2 06 G ltigkeitsdauer des Gemeinschaftszeugnisses 1 Die G ltigkeitsdauer der nach den Bestimmungen dieser Richtlinie erteilten Gemeinschaftszeugnisse wird von der zust ndigen Beh rde festgelegt und betr gt bei Neubauten h chstens a f r Fahrgastschiffe f nf Jahre b f r alle anderen Fahrzeuge zehn Jahre Die G ltigkeitsdauer wird im Gemeinschaftszeugnis vermerkt 2 F r Fahrzeuge die vor der Untersuchung schon in Betrieb gewesen sind wird die G ltigkeitsdauer des Gemeinschaftszeugnisses von der zust ndigen Beh rde in jedem einzelnen Fall nach dem Ergebnis der Untersuchung festgelegt Sie darf jedoch die unter Nummer 1 vorgeschriebenen Fristen nicht berschreiten 13274 1 05 REV I DKE ew 105 ANHANG II DG CH DE Artikel 2 07 Vermerke und nderungen im Gemeinschaftszeugnis Jede Namens nderung jeden Eigentumswechsel jede neue Eichung des F
265. eteilt Jedes g ltige Gemeinschaftszeugnis f r Binnenschiffe kann von der zust ndigen Beh rde die es erteilt oder erneuert hat entzogen werden wenn das Fahrzeug nicht mehr den seinem Zeugnis entsprechenden technischen Vorschriften gen gt Artikel 17 Zus tzliche Untersuchungen Die zust ndigen Beh rden eines Mitgliedstaates k nnen nach Ma gabe des Anhangs VIH jederzeit berpr fen ob ein Fahrzeug ein nach Ma gabe dieser Richtlinie g ltiges Zeugnis mitf hrt und den Angaben dieses Zeugnisses entspricht oder ob es eine offenkundige Gefahr f r die an Bord befindlichen Personen die Umwelt oder die Schifffahrt darstellt Die zust ndigen Beh rden treffen die erforderlichen Ma nahmen gem Anhang VII Artikel 18 Anerkennung von Schiffszeugnissen aus Drittl ndern Die zust ndigen Beh rden eines Mitgliedstaates k nnen solange keine Abkommen ber die gegenseitige Anerkennung der Schiffszeugnisse zwischen der Gemeinschaft und Drittl ndern bestehen Schiffszeugnisse aus Drittl ndern f r die Fahrt auf den Wasserstra en dieses Mitgliedstaates anerkennen 13274 1 05 REV 1 DKE ew 20 DG CH DE F r Fahrzeuge aus Drittl ndern werden Gemeinschaftszeugnisse f r Binnenschiffe nach Artikel 8 Absatz 1 erteilt Artikel 19 Ausschussverfahren 1 Die Kommission wird von dem gem Artikel 7 der Richtlinie 91 67 EWG des Rates vom 16 Dezember 1991 ber die gegenseitige Anerkennung der einzelstaatlichen Schifferpaten
266. etrocknet 7 Schlussuntersuchung Das Baumuster wird visuell auf seine u ere Beschaffenheit untersucht Die Art und der Umfang der Ver nderungen gegen ber dem Anfangszustand werden im Pr fbericht festgehalten gegebenenfalls durch Fotografien belegt 13274 1 05 REV 1 DKE ew 447 ANHANG IX DG CH DE 7 3 Das Baumuster wird entsprechend der Anleitung des Herstellers eingeschaltet und mit der Nennspannung mit einer Toleranz von 3 betrieben Nach Ablauf der zum Erreichen der normalen Funktionsf higkeit notwendigen Zeit werden die Funktionen gepr ft und die f r die Verwendung an Bord wesentlichen und f r die Beurteilung der Wirkung der Salznebelatmosph re wichtigen Funktionsdaten gemessen und festgehalten Alle Bedienorgane und beweglichen Funktionsteile werden bet tigt und auf G ngigkeit gepr ft Alle Verschl sse Deckel und Verstellteile die zur L sung oder Verstellung im Betrieb oder bei der Wartung bestimmt sind werden auf L sbarkeit und Verstellbarkeit untersucht Gefordertes Ergebnis Das Baumuster darf keine nderung aufweisen die den Gebrauch und die Funktion beeintr chtigen das L sen von Verschl ssen und Deckeln und das Verstellen von Verstellteilen soweit es im Betrieb oder zur Wartung erforderlich ist erheblich behindern die Dichtigkeit von Geh usen beeintr chtigen bei l ngerdauernder Wirkung Funktionsst rungen erwarten lassen Die in den Phasen 3 und 7 ermittelten Funktionsd
267. euerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2035 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2010 Erstes Seil das auf dem Schiff ersetzt wird N E U sp testens 1 1 2008 Zweites und drittes Seil 1 1 2013 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2035 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2015 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2010 Rettungswesten die am 30 9 2003 an Bord sind k nnen bis zur Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2010 weiter N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2015 10 03 Europ ische Norm Bei Ersatz sp testens 1 1 2010 Nummer 1 Nummer 2 Eignung f r Brandklassen A B und C Bei Ersatz sp testens 1 1 2010 Nummer 4 F llmasse des CO und Rauminhalt Bei Ersatz sp testens 1 1 2010 10 03a Fest installierte Feuerl schanlagen in Wohnungen Steuerh usern und Fahrgastr umen 10 03b Fest installierte Feuerl schanlagen in Maschinen Kessel und Pumpenr umen 10 04 Anwendung der Europ ischen Norm auf Beiboote 10 05 Aufblasbare Rettungswesten Nummer 2 verwendet werden KAPITEL 11 11 02 Einrichtung der Au enkanten von Decks Nummer 4 Gangborden und anderen Arbeitsbereichen 1 Vor dem 1 Oktober 1980 fest in
268. f r verschiedene Verdr ngungen ber den gesamten Tiefgangsbereich berechnet werden B KM gt z In Hs hko 2F 2 KG au B MESZ a 2F m Bwr F r 2F darfkein kleinerer Wert als 11 5 eingesetzt werden 11 5 l tan5 b KG au KM 1 00 m Der kleinere Wert f r KGzu nach Formel a oder b ist ma gebend In diesen Formeln bezeichnet KGzu die maximal zul ssige H he des Schwerpunktes des beladenen Schiffes ber Basis inm KM die H he des Metazentrums ber Basis in m nach der N herungsformel nach Nummer 3 den jeweils vorhandenen Freibord auf 1 2 L in m den Beiwert f r die Zentrifugalkraft im Drehkreis 2 2 ON ee 981 1255 Din v die gr te Geschwindigkeit des Schiffes gegen Wasser in m s Tm den jeweiligen mittleren Tiefgang in m hkw den kr ngenden Hebel aus seitlichem Winddruck nach Nummer 1 Buchstabe d in m hko die Summe der kr ngenden Hebel aus freien Fl ssigkeitsoberfl chen nach Nummer 1 Buchstabe e in m 13274 1 05 REV 1 DKE ew 288 ANHANG II DG CH DE 3 N herungsformel f r KM Ist kein Kurvenblatt vorhanden kann f r die Berechnung nach Nummer 2 und Artikel 22 03 Nummer 2 der Wert f r KM aus folgenden N herungsformeln ermittelt werden a f r Schiffe mit Pontonform RM u 1 125 T m b f r andere Schiffe A E Artikel 22 03 Randbedingungen und Berechnungsverfahren f r den Stabilit tsnachweis bei Bef rderung gesicherter Container 1 B
269. fe im Sinne des Artikels 1 01 Nummer 22 die am 31 M rz 2003 ber ein g ltiges Gemeinschaftszeugnis verf gen m ssen folgenden Vorschriften dieses Kapitels entsprechen a bei der Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses Artikel 22b 01 Artikel 22b 04 Artikel 22b 08 Artikel 22b 09 Artikel 22b 10 Artikel 22b 11 Nummer 1 b am 1 April 2013 Artikel 22b 07 Nummern 1 3 4 5 und 6 c am 1 Januar 2023 den brigen Vorschriften 13274 1 05 REV I DKE ew 303 ANHANG II DG CH DE TEIL UI KAPITEL 23 AUSR STUNG DER SCHIFFE IM HINBLICK AUF BESATZUNG 13274 1 05 REV 1 ANHANG II Artikel 23 01 Ohne Inhalt Artikel 23 02 Ohne Inhalt Artikel 23 03 Ohne Inhalt Artikel 23 04 Ohne Inhalt Artikel 23 05 Ohne Inhalt Artikel 23 06 Ohne Inhalt Artikel 23 07 Ohne Inhalt Artikel 23 08 Ohne Inhalt DG C II DKE ew 304 DE Artikel 23 09 Ausr stung der Schiffe 1 Bei Motorschiffen Schubbooten Schubverb nden und Fahrgastschiffen ist die Erf llung oder Nichterf llung der Vorschriften nach Nummer 1 1 oder 1 2 von der Untersuchungskommission im Gemeinschaftszeugnis unter Nummer 47 zu vermerken 1 1 Standard S1 a Die Antriebsanlagen m ssen so eingerichtet sein dass die Ver nderung der Fahrgeschwindigkeit und die Umkehrung der Propellerschubrichtung vom Steuerstand aus erfolgen kann Die f r den Fahrbetrieb erforderlichen Hilfsmaschinen m ssen vom Steuerstand aus ein und ausgeschaltet werden k n
270. fgehoben werden HABEN FOLGENDE RICHTLINIE ERLASSEN ABI L 321 vom 31 12 2003 S 1 13274 1 05 REV 1 DKE ew 5 DG CHI DE Artikel 1 Klassifizierung der Wasserstra en 1 F r die Zwecke dieser Richtlinie werden die Binnenwasserstra en der Gemeinschaft wie folgt klassifiziert a Zonen 1 2 3 und 4 i Zonen 1 und 2 Wasserstra en der Liste in Anhang I Kapitel 1 ii Zone 3 Wasserstra en der Liste in Anhang I Kapitel 2 ii Zone 4 Wasserstra en der Liste in Anhang I Kapitel 3 b Zone R diejenigen der Wasserstra en nach Buchstabe a f r die gem Artikel 22 der Revidierten Rheinschifffahrtsakte in der beim Inkrafttreten dieser Richtlinie geltenden Fassung dieses Artikels ein Schiffsattest auszustellen ist 2 Jeder Mitgliedstaat kann nach Anh rung der Kommission nderungen in der Zuordnung seiner Wasserstra en zu den Zonen des Anhangs I vornehmen Diese nderungen werden sp testens sechs Monate vor ihrem Inkrafttreten der Kommission mitgeteilt die die anderen Mitgliedstaaten informiert 13274 1 05 REV 1 DKE ew 6 DG CH DE Artikel 2 Geltungsbereich 1 Diese Richtlinie gilt gem Anhang II Artikel 1 01 f r folgende Fahrzeuge a Schiffe mit einer L nge L von 20 m oder mehr b Schiffe deren Produkt aus L nge L Breite B und Tiefgang T ein Volumen von 100 m oder mehr ergibt 2 Dar ber hinaus gilt diese Richtlinie gem Anhang II Artikel 1 01 f r alle folgenden Fahrze
271. findliche Baumuster wird f nf Frequenzzyklen unterworfen bei denen jeweils der als Pr fbeanspruchung unter Nummer 5 1 angegebene Frequenzbereich mit den zugeh rigen Amplituden von der unteren zur oberen Frequenzgrenze und zur ck mit einer Geschwindigkeit von einer Oktave pro Minute einmal durchlaufen wird Nach dem f nften Zyklus kann bei stillgesetztem Schwingtisch die Funktion gepr ft und die f r die Verwendung an Bord wesentlichen Funktionsdaten gemessen und festgehalten werden 6 _ Festfrequenzdauerpr fung Diese Pr fungsphase ist durchzuf hren wenn bei der Untersuchung des Schwingverhaltens in Phase 3 in dem durchlaufenen Frequenzbereich bei Frequenzen ber 5 Hz mechanische Resonanzen festgestellt werden die nach Angabe des Herstellers oder bevollm chtigten Vertreters f r den Dauerbetrieb an Bord zugelassen werden sollen bei denen aber die Standfestigkeit der betroffenen Bauteile nicht sicher als gegeben angesehen werden kann Sie betrifft insbesondere Ger te mit Schwingungsd mpfern deren Resonanzfrequenz innerhalb des als Pr fbeanspruchung unter Nummer 5 1 angegebenen Frequenzbereichs liegt und 5 Hz bersteigt Das gem Phase 2 in Betrieb befindliche Baumuster wird bei jeder Resonanzfrequenz in derjenigen dem praktischen Gebrauch entsprechenden Schwingrichtung bei der sich f r die betroffenen Bauteile die h chste Beanspruchung ergibt zwei Stunden lang Schwingungen mit der f r die Grenz Umweltpr fung und die jewe
272. g verwendet werden F r die Anfertigung und das Anbringen der Zulassungsnummer hat der Antragsteller zu sorgen 4 Die zust ndige Beh rde teilt dem Ausschuss die erteilte Zulassungsnummer umgehend mit 13274 1 05 REV I DKE ew 481 ANHANG IX DG CH DE Artikel 1 07 Erkl rung des Herstellers Zu jeder Anlage muss eine Erkl rung des Herstellers mitgeliefert werden in der zugesichert ist dass die Anlage die bestehenden Mindestanforderungen erf llt und ohne Einschr nkungen dem bei der Pr fung vorgestellten Baumuster baugleich ist Artikel 1 08 nderungen an zugelassenen Anlagen l nderungen an zugelassenen Anlagen f hren zum Erl schen der Zulassung Falls nderungen beabsichtigt sind sind diese der Pr fbeh rde schriftlich mitzuteilen 2 Die Pr fbeh rde entscheidet ob die Zulassung weiterhin bestehen bleibt oder ob eine Nachpr fung bzw eine erneute Baumusterpr fung notwendig ist Im Falle einer neuen Zulassung wird eine neue Zulassungsnummer erteilt 13274 1 05 REV I DKE ew 482 ANHANG IX DG CH DE KAPITEL 2 ALLGEMEINE MINDESTANFORDERUNGEN AN WENDEANZEIGER Artikel 2 01 Konstruktion Ausf hrung 1 Wendeanzeiger m ssen f r den Betrieb an Bord von Schiffen die in der Binnenschifffahrt eingesetzt werden geeignet sein 2 Konstruktion und Ausf hrung der Anlagen m ssen in mechanischer und elektrischer Hinsicht dem Stand der Technik entsprechen 3 Soweit in Anhang II oder in diesen Vorschriften nicht besonde
273. gastschiffe mit Lw von weniger als 40 m oder f r h chstens 75 Personen gilt diel Vorschrift bei N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2010 F r Tagesausflugsschiffe gilt die Vorschrift bei N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2010 F r Kabinenschiffe gilt die Vorschrift bei N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2010 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2010 DKE ew DG C II 1 2006 1 2006 1 2006 1 2006 1 2006 1 2006 1 2006 1 2006 1 2006 1 2006 1 2007 1 2006 1 2006 1 2006 1 2006 1 2006 331 DE Nummer 6 Nummer 7 Nummer 8 Nummer 9 15 09 Nummer 1 Satz 1 Nummer 2 Nummer 3 Nummer 4 Nummer 5 Buchstaben b undc Buchstabe f Buchstabe i Nummer 9 Nummer 10 Nummer 11 Fest installiertes Lenzsystem nach Artikel 8 06 Nummer 4 ffnen der K hlr ume von innen L ftungsanlage f r CO gt Schankanlagen in R umen Verbandsk sten Rettungsringe Einzelrettungsmittel Einrichtungen f r einen sicheren bergang Einzelrettungsmittel f r 100 der Fahrg ste nach EN 395 1998 oder EN 396 1998 Einzelrettungsmittel f r Kinder Art
274. gekuppelten Fahrzeugen verwendet werden sollen m ssen Poller oder gleichwertige Einrichtungen vorhanden sein die nach Anzahl und Anordnung eine sichere Verbindung der gekuppelten Fahrzeuge erm glichen Artikel 16 04 Zum Fortbewegt werden in Verb nden geeignete Fahrzeuge Fahrzeuge die in Verb nden fortbewegt werden sollen m ssen ber hierf r geeignete Kupplungseinrichtungen Poller oder gleichwertige Einrichtungen verf gen die nach Anzahl und Anordnung eine sichere Verbindung mit dem oder den anderen Fahrzeugen des Verbandes gew hrleisten 13274 1 05 REV I DKE ew 268 ANHANG II DG CH DE Artikel 16 05 Zum Schleppen geeignete Fahrzeuge 1 Fahrzeuge die zum Schleppen verwendet werden sollen m ssen folgenden Anforderungen gen gen a Die Schleppeinrichtungen m ssen so angeordnet sein dass ihre Verwendung die Sicherheit des Fahrzeuges seiner Besatzung und seiner Ladung nicht beeintr chtigt b Bugsierende und schleppende Fahrzeuge m ssen mit einem vom Steuerhaus sicher ausl sbaren Schlepphaken ausger stet sein dies gilt nicht wenn aufgrund der Bauart oder durch andere Einrichtungen das Kentern verhindert ist c Als Schleppeinrichtungen m ssen Schleppwinden oder ein Schlepphaken vorhanden sein Die Schleppeinrichtungen m ssen vor der Schraubenebene liegen Dies gilt nicht f r Schleppboote die mit dem Antriebsorgan gesteuert werden wie Ruderpropeller oder Zykloidalpropeller d Abweichend von Buchstabe c gen g
275. gel als erf llt wenn das Kollisionsschott in einem Abstand gemessen vom vorderen Lot zwischen 0 04 L und 0 04 L 2 m eingebaut ist Ist dieser Abstand gr er als 0 04 L 2 m muss die Anforderung nach Absatz 1 rechnerisch nachgewiesen werden Der Abstand darf bis auf 0 03 L vermindert werden In diesem Fall muss die Anforderung nach Absatz 1 rechnerisch nachgewiesen werden wobei die Abteilung vor dem Kollisionsschott und die unmittelbar angrenzenden Abteilungen zusammen geflutet sind b Ein Heckschott in angemessenem Abstand vom Heck bei Schiffen mit L von mehr als 25 m 2 Wohnungen sowie f r die Sicherheit des Schiffes und des Schiffsbetriebs notwendige Einrichtungen d rfen nicht vor der Ebene des Kollisionsschotts liegen Dies gilt nicht f r Ankereinrichtungen 3 Wohnungen Maschinen und Kesselr ume sowie dazugeh rige Arbeitsr ume m ssen von Lader umen durch wasserdichte bis zum Deck reichende Querschotte getrennt sein 4 Wohnungen m ssen von Maschinen Kessel und Lader umen gasdicht getrennt und unmittelbar von Deck aus zug nglich sein Ist ein solcher Zugang nicht gegeben muss zus tzlich ein Notausgang unmittelbar zum Deck f hren 13274 1 05 REV I DKE ew 112 ANHANG II DG CH DE 5 Vorgeschriebene Schotte nach den Nummern 1 und 3 und Raumbegrenzungen nach Nummer 4 d rfen keine Offnungen haben Jedoch sind Heckschottt ren und Durchf hrungen insbesondere von Wellenleitungen und Rohrleitungen zul ssig
276. gen nicht brennbaren Material Einschachtung der Innentreppen durch W nde nach Nummer 2 L ftungssysteme und Luftversorgungsanlagen L ftungssysteme in K chen K chenherde mit Abz ge Kontrollstationen Treppensch chte Sammelfl chen und Rauchabzugsanlagen Feuermeldesystem Tragbare Feuerl scher an Bord Hydrantenanlage Hydrantenventile Axial angeschlossene Haspel Materialien Schutz gegen Unwirksamwerden Vermeidung der M glichkeit des Einfrierens von Rohren und Hydranten 13274 1 05 REV 1 ANHANG II N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2045 Auf Kabinenschiffen ohne Sprinkleranlage Enden der W nde zwischen Kabinen N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2010 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2045 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2045 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2045 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2045 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2045 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2045 F r Tagesausflugsschiffe N E U sp testens bei Erte
277. gen werden F r die Entziehung ist die Beh rde zust ndig die die Baumusterzulassung erteilt hat 3 Die Baumusterzulassung hat eine G ltigkeitsdauer von zehn Jahren und kann auf Antrag verl ngert werden Artikel 1 06 Kennzeichnung der Ger te Zulassungsnummer l Die einzelnen Ger te der Anlage sind auf dauerhafte Art und Weise mit dem Namen des Herstellers der Bezeichnung der Anlage dem Typ des Ger tes und der Seriennummer zu versehen 2 Die von der zust ndigen Beh rde erteilte Zulassungsnummer ist dauerhaft am Bedienteil der Anlage anzubringen so dass sie auch nach dem Einbau deutlich sichtbar ist Zusammensetzung der Zulassungsnummer e NN NNN Die Zeichen haben folgende Bedeutung e Europ ische Union NN Kennzeichen des Landes der Zulassung 1 f r Deutschland 18 f r D nemark 2 f r Frankreich 20 f r Polen 3 f r Italien 21 f r Portugal 4 f r die Niederlande 23 f r Griechenland 5 f r Schweden 24 f r Irland 6 f r Belgien 26 f r Slowenien 7 f r Ungarn 27 f r die Slowakei 8 f r die Tschechische Republik 29 f r Estland 9 f r Spanien 32 f r Lettland 11 f r das Vereinigte K nigreich 36 f r Litauen 13274 1 05 REV 1 DKE ew 480 ANHANG IX DG CH DE 12 f r sterreich 49 f r Zypern 13 f r Luxemburg 50 f r Malta 17 f r Finnland NNN dreistellige Nummer die von der zust ndigen Beh rde festzulegen ist 3 Die Zulassungsnummer darf nur im Zusammenhang mit der zugeh rigen Zulassun
278. ger stet sind 4 Trinkwasserbeh lter d rfen keine gemeinsamen Wandungen mit anderen Beh ltern aufweisen Trinkwasserleitungen d rfen nicht durch Beh lter f hren die andere Fl ssigkeiten enthalten Verbindungen zwischen dem Trinkwassersystem und anderen Rohrleitungen sind nicht zul ssig Rohrleitungen f r Gas oder andere Fl ssigkeiten als Trinkwasser d rfen nicht durch Trinkwasserbeh lter f hren 5 Druckbeh lter f r Trinkwasser d rfen nur mit nicht verunreinigter Druckluft betrieben werden Wird sie mit Hilfe von Kompressoren erzeugt m ssen unmittelbar vor dem Druckbeh lter f r Trinkwasser geeignete Luftfilter und Ent ler angeordnet sein es sei denn das Trinkwasser ist von der Druckluft durch eine Membrane getrennt Artikel 12 06 Heizung und L ftung l Wohnungen m ssen ihrem Zweck entsprechend beheizt werden k nnen Die Heizungen m ssen f r die vorkommenden Wetterbedingungen ausgelegt sein 13274 1 05 REV I DKE ew 197 ANHANG II DG CH DE 2 Wohn und Schlafr ume m ssen auch bei geschlossenen T ren ausreichend bel ftet werden k nnen Die Be und Entl ftung muss unter allen klimatischen Bedingungen eine ausreichende Luftzirkulation erm glichen 3 Wohnungen m ssen so angelegt und beschaffen sein dass soweit wie m glich das Eindringen verschmutzter Luft aus anderen Schiffsabteilungen wie Maschinen oder Lader ume verhindert wird bei Zwangsl ftung sind die Einlass ffnungen so anzuordnen dass sie diese
279. gert werden wenn nachgewiesen wird dass Artikel 17 08 eingehalten ist 4 Weicht die Form des Schwimmk rpers wesentlich von der Pontonform ab wie bei zylindrischen Schwimmk rpern oder bei einem Schwimmk rper dessen Querschnitt mehr als vier Seiten aufweist kann die Untersuchungskommission einen von Nummer 2 abweichenden Restfreibord fordern oder zulassen Dies gilt auch bei einem schwimmenden Ger t mit mehreren Schwimmk rpern 13274 1 05 REV I DKE ew 273 ANHANG II DG CH DE Artikel 17 06 Kr ngungsversuch 1 Der Stabilit tsnachweis nach den Artikel 17 07 und 17 08 muss auf Grundlage eines ordnungsgem durchgef hrten Kr ngungsversuchs erbracht werden 2 K nnen bei dem Kr ngungsversuch nur ungen gende Kr ngungswinkel erzielt werden oder f hrt die Durchf hrung des Kr ngungsversuchs zu unzumutbaren technischen Schwierigkeiten kann ersatzweise eine Gewichts und Schwerpunktrechnung durchgef hrt werden Das Ergebnis der Gewichtsberechnung ist mit Hilfe von Tiefgangsmessungen zu kontrollieren wobei die Differenz nicht mehr als 5 betragen darf Artikel 17 07 Stabilit tsnachweis 1 Es ist nachzuweisen dass bei den beim Einsatz und Fahrbetrieb auftretenden Belastungen ein ausreichender Restsicherheitsabstand und ein ausreichender Restfreibord vorhanden ist Dabei darf die Summe der Winkel aus Kr ngung und Trimm nicht mehr als 10 betragen und der Boden des Schwimmk rpers darf nicht austauchen 2 Der Stabilit t
280. geschlossene Teile der Decks m ssen den folgenden Anforderungen gen gen a Sie m ssen mit einem festen Schanzkleid von mindestens 1 00 m H he oder einem Gel nder nach der Europ ischen Norm EN 711 1995 Bauart PF PG oder PZ umgeben sein Schanzkleider und Gel nder von Decks die f r die Nutzung durch Personen mit eingeschr nkter Mobilit t vorgesehen sind m ssen eine H he von mindestens 1 10 m aufweisen b ffnungen und Einrichtungen f r das an oder von Bord gehen sowie ffnungen f r das Ein oder Ausladen m ssen gesichert werden k nnen und eine lichte Breite von mindestens 1 00 m haben ffnungen die gew hnlich f r das an oder von Bord gehen von Personen mit eingeschr nkter Mobilit t genutzt werden m ssen eine lichte Breite von 1 50 m aufweisen c Sind die ffnungen oder Einrichtungen f r das an oder von Bord gehen nicht vom Steuerhaus einsehbar m ssen optische oder elektronische Hilfsmittel vorhanden sein d Durch sitzende Personen d rfen Sichtlinien nach Artikel 7 02 nicht unterbrochen werden 11 Die nicht f r Fahrg ste bestimmten Teile der Schiffe insbesondere die Zug nge zum Steuerhaus zu den Winden und zu Maschinenr umen m ssen gegen Zutritt Unbefugter gesichert werden k nnen An diesen Zug ngen muss au erdem an auff lliger Stelle ein Symbol gem Bild 1 der Anlage I angebracht sein 12 Landstege m ssen entsprechend der Europ ischen Norm EN 14206 2003 beschaffen sein Abweichend von
281. glich befunden worden Die G ltigkeit dieses Schiffszeugnisses erlischt am 13274 1 05 REV I DKE ew 357 ANHANG V DG CH DE nderung en unter Nummer n Neuer Wortlaut Diese Seite wurde ersetzt Ort Datum Untersuchungskommission Unterschrift Nichtzutreffendes streichen 13274 1 05 REV 1 DKE ew 358 ANHANG V DG CH DE Schiffszeugnis Nr der Untersuchungskommission Die Schiffszeugnisnummer 1 die amtliche Schiffsnummer 2 die Registernummer 3 und die Eichscheinnummer 4 mit ihren dazugeh rigen Zeichen sind an den folgenden Stellen des Fahrzeuges angebracht Die h chstzul ssige Einsenkungstiefe ist an jeder Seite des Fahrzeuges durch Einsenkungsmarken bezeichnet die obersten Eichmarken gekennzeichnet Zwei Tiefgangsanzeiger sind angebracht Als Tiefgangsanzeiger dienen die hinteren Eichskalen die Zahlen f r den Tiefgang sind hinzugef gt Das Fahrzeug ist mit den unter den Nummern 15 und 52 angegebenen Einschr nkungen geeignet zum Schieben in starrer Verbindung mit gesteuertem Knicken Geschoben werden in starrer Verbindung in starrer Verbindung an der Spitze des Verbandes mit gesteuertem Knicken Fortbewegen l ngsseits nelter Fahrzeuge Siegel nderung en unter Nummert we Neuer Wortlaut Diese Seite wurde ersetzt Ort Datum Nichtzutreffendes streichen 13274 1 05 REV 1 4 Fortbewegtwe
282. gt werden Artikel 1 09 Nichtelektrische Signalleuchten Nichtelektrische betriebene Signalleuchten m ssen gem den Artikeln 1 02 bis 1 08 und den Anforderungen nach Kapitel 3 entsprechend konstruiert und gefertigt sein Die Anforderungen gem Kapitel 2 dieser Pr fungs und Zulassungsbedingungen gelten entsprechen Artikel 1 10 Doppelstock Signalleuchten Zwei in einem Geh use bereinander gebaute Signalleuchten Doppelstock Signalleuchten m ssen wie einzelne Signalleuchten verwendet werden k nnen In keinem Fall d rfen in Doppelstock Signalleuchten beide Lichtquellen gleichzeitig betrieben werden 13274 1 05 REV I DKE ew 405 ANHANG IX DG CH DE KAPITEL 2 LICHT UND FARBMESSTECHNISCHE ANFORDERUNGEN Artikel 2 01 Lichtmesstechnische Anforderungen l Die lichtmesstechnische Bewertung der Signalleuchten ist in Teil I festgelegt 2 Die Bauweise der Signalleuchte muss sicherstellen dass keine st rende Reflexion oder Brechung des Lichts auftreten kann Die Verwendung von Reflektoren ist unzul ssig 3 Bei doppelfarbigen Seitenleuchten und Dreifarbenleuchten muss ein berscheinen von andersfarbigem Licht auch innerhalb des Glases wirksam verhindert werden 4 F r nichtelektrisch betriebene Signalleuchten gelten diese Anforderungen entsprechend Artikel 2 02 Farbmesstechnische Anforderungen l Die farbmesstechnische Bewertung der Signalleuchten ist in Teil I festgelegt 2 Die Farbart des von den Signalleuchten erzeu
283. gten Lichts muss bei der Betriebsfarbtemperatur der Lichtquelle innerhalb der in Teil I festgelegten Farbbereiche liegen 3 Die Lichtfarbe farbiger Signalleuchten darf nur von in der Masse durchgef rbten G rteln G rtellinsen Gl ser und Einsatzgl sern erzeugt werden wenn die einzelnen Farb rter des austretenden Lichtes um nicht mehr als 0 01 in ihren Koordinaten gem der Farbtafel nach CIE voneinander abweichen Farbige Lampenkolben d rfen nicht verwendet werden 13274 1 05 REV I DKE ew 406 ANHANG IX DG CH DE 4 Die Gesamtdurchl ssigkeit der farbigen Gl ser Einsatzgl ser muss so bemessen sein dass die geforderten Lichtst rken bei der Betriebsfarbtemperatur der Lichtquelle erreicht werden 5 Reflexionen des Lichts der Lichtquelle an Teilen der Signalleuchte d rfen nicht selektiv sein d h die trichromatischen Koordinaten x und y der in der Signalleuchte verwendeten Lichtquelle d rfen bei der Betriebsfarbtemperatur keine gr ere Verschiebung als 0 01 nach der Reflexion aufweisen 6 Klarglasg rtel d rfen das bei der Betriebsfarbtemperatur von der Lichtquelle erzeugte Licht nicht selektiv beeinflussen Auch nach l ngerer Betriebszeit d rfen die trichromatischen Koordinaten x und y der in der Signalleuchte verwendeten Lichtquelle keine gr ere Verschiebung als 0 01 nach Durchgang des Lichts durch den G rtel aufweisen I Die Farbart des von der nicht elektrisch betriebenen Signalleuchte erzeugten Lichts muss bei d
284. halt Kapitel 1 Begriffe Artikel 1 01 Signalleuchten 1 02 Signallichter 1 03 Lichtquellen 1 04 Optik 1 05 Filter 1 06 Beziehung zwischen Io Is und t Kapitel 2 Anforderungen an die Signallichter Artikel 2 01 Farbe der Signallichter 2 02 St rke und Tragweite der Signallichter 2 03 Verteilung der Lichtst rke der Signallichter Kapitel 3 Anforderungen an die Signalleuchten Artikel 3 01 Technische Anforderungen Kapitel 4 Pr fung Zulassung und Kennzeichnung Artikel 4 01 Typpr fung 4 02 Pr fungsverfahren 4 03 Zulassungszeugnis 4 04 Kontrollpr fung 4 05 Kennzeichnung Anlage Muster des Zulassungszeugnisses f r Signalleuchten in der Binnenschifffahrt 13274 1 05 REV I DKE ew 387 ANHANG IX DG CH DE KAPITEL 1 BEGRIFFE Artikel 1 01 Signalleuchten l Leuchten sind Ger te die zur Verteilung des Lichtes von k nstlichen Lichtquellen dienen einschlie lich der zur Filterung oder Umformung des Lichtes und zur Befestigung oder zum Betrieb der Lichtquellen notwendigen Bestandteile 2 Leuchten zur Signalgebung an Wasserfahrzeugen werden als Signalleuchten bezeichnet Artikel 1 02 Signallichter l Signallichter sind Lichterscheinungen die von Signalleuchten ausgestrahlt werden 2 Als Topplicht gilt ein wei es Licht das ber einen Horizontbogen von 225 sichtbar sein muss und ein gleichm iges ununterbrochenes Licht wirft und zwar 112 30 nach jeder Seite d h von vorn bis beiderseits 22 30 hinter die
285. hase Artikel 2 04 Ohne Inhalt 13274 1 05 REV I DKE ew 103 ANHANG II DG CH DE Artikel 2 05 Vorl ufiges Gemeinschaftszeugnis 1 Die zust ndige Beh rde kann ein vorl ufiges Gemeinschaftszeugnis erteilen f r a Fahrzeuge die zwecks Ausstellung eines Gemeinschaftszeugnisses mit Zustimmung der zust ndigen Beh rde an einen bestimmten Ort gefahren werden sollen b Fahrzeuge die wegen eines der in Artikel 2 07 oder in den Artikeln 12 und 16 der Richtlinie genannten F llen ihr Gemeinschaftszeugnis vor bergehend nicht besitzen c Fahrzeuge wenn nach der Untersuchung das Gemeinschaftszeugnis noch in Bearbeitung ist d Fahrzeuge wenn nicht alle Voraussetzungen f r die Ausstellung eines Gemeinschaftszeugnisses nach Anhang V Teil I erf llt sind e Fahrzeuge deren Zustand infolge eines Schadens nicht mehr mit dem Gemeinschaftszeugnis bereinstimmt f schwimmende Anlagen und Schwimmk rper sofern die f r Sondertransporte zust ndige Beh rde die Erlaubnis nach den schifffahrtspolizeilichen Vorschriften der Mitgliedstaaten f r die Durchf hrung des Sondertransportes vom Vorliegen eines solchen Gemeinschaftszeugnisses abh ngig macht g Fahrzeuge die nach Artikel 2 19 Nummer 2 von den Bestimmungen des Teils II abweichen 2 Das vorl ufige Gemeinschaftszeugnis wird entsprechend Anhang V Teil III erteilt wenn die Fahrtauglichkeit des Fahrzeuges der schwimmenden Anlage oder des Schwimmk rpers hinreichend gew hrleist
286. hende Stabilit t einschlie lich Leckstabilit t muss f r den ung nstigsten Beladungszustand nachgewiesen sein Die Grundwerte f r die Stabilit tsberechnung Schiffsleergewicht und Lage des Gewichtsschwerpunktes m ssen ermittelt werden entweder durch einen Kr ngungsversuch oder durch eine detaillierte Gewichtsrechnung Hierbei muss das Schiffsleergewicht durch einen Tiefgangsnachweis am Fahrzeug kontrolliert werden wobei die durch Gewichtsberechnung ermittelten Massen nicht mehr als 5 von dem durch Tiefgangsablesung ermittelten Schiffsleergewicht abweichen d rfen 3 Die Schwimmf higkeit im Leckfall muss f r das voll abgeladene Fahrzeug nachgewiesen werden Hierbei muss f r die kritischen Zwischenzust nde und f r den Endzustand der Flutung der rechnerische Nachweis der gen genden Stabilit t erbracht werden Treten in Zwischenzust nden negative Stabilit tswerte auf k nnen sie von der zust ndigen Beh rde akzeptiert werden wenn f r nachfolgende Zwischenzust nde ausreichende Stabilit t nachgewiesen wird 4 F r den Leckfall sind folgende Annahmen zu ber cksichtigen a Ausdehnung des Schadens an einer Schiffsseite L ngsausdehnung mindestens 0 10 L Querausdehnung 0 59 m Senkrechte Ausdehnung von der Basis aufw rts unbegrenzt b Ausdehnung des Schadens am Schiffsboden L ngsausdehnung mindestens 0 10 L Querausdehnung 3 00 m Senkrechte Ausdehnung von der Basis 0 39 m aufw r
287. herungen und Instrumente in Schalttafeln m ssen bersichtlich angeordnet und f r Wartungs und Instandsetzungsarbeiten zug nglich sein Klemmleisten f r Spannungen bis 50 V und solche f r Spannungen ber 50 V m ssen voneinander getrennt angeordnet und entsprechend gekennzeichnet sein b Aufden Schalttafeln m ssen Bezeichnungsschilder f r alle Schalter und Ger te mit Angabe des Stromkreises angebracht sein Sicherungen m ssen mit Nennstromst rke und Stromkreis gekennzeichnet sein c Befinden sich hinter den T ren Ger te mit einer Betriebsspannung ber 50 V m ssen spannungsf hrende Teile dieser Ger te gegen unbeabsichtigte Ber hrung bei offenen T ren gesch tzt sein d Werkstoffe f r Schalttafeln m ssen mechanisch fest dauerhaft schwer entflammbar selbst verl schend und d rfen nicht hygroskopisch sein e Sind in Schalttafeln NH Sicherungseins tze eingebaut sind in der N he der Schalttafeln geeignete Hilfsmittel und K rperschutzausr stungen zum Ziehen und Setzen dieser Eins tze vorzuhalten 2 Schalter Schutzeinrichtungen a Generator und Verbraucherstromkreise m ssen in jedem nicht geerdeten Leiter gegen Kurzschluss und berstrom gesch tzt sein Hierf r k nnen Schalteinrichtungen mit Kurzschluss und berstromausl sung oder Schmelzsicherungen verwendet werden Stromkreise f r den elektrischen Antrieb von Steuereinrichtungen Ruderanlagen sowie deren Steuerstromkreise d rfen nur gegen Kurzsc
288. hl oder wenn die Bauart des Schiffes es erfordert aus einem hinsichtlich Feuerbest ndigkeit gleichwertigen Werkstoff untergebracht sein Dies gilt nicht f r Tanks mit einem Inhalt bis zu 25 1 Solche ltanks d rfen keine gemeinsamen Begrenzungsfl chen mit Trinkwasserbeh ltern haben 2 Diese ltanks sowie die dazugeh rigen Leitungen und weiteres Zubeh r m ssen so angeordnet und eingerichtet sein dass weder das entsprechende l noch D mpfe dieses ls unbeabsichtigt in die Schiffsr ume gelangen k nnen 3 Vor dem Kollisionsschott d rfen sich keine solchen ltanks befinden 4 Diese ltanks und deren Armaturen d rfen nicht unmittelbar ber Maschinenanlagen oder Abgasleitungen angeordnet sein 5 Die F ll ffnungen dieser ltanks m ssen deutlich bezeichnet sein 6 Die Leitungen f r diese le sowie ihre Verbindungen Dichtungen und Armaturen m ssen aus Werkstoffen hergestellt sein die den zu erwartenden mechanischen chemischen und thermischen Beanspruchungen standhalten Die Leitungen d rfen sch dlicher W rmeeinwirkung nicht ausgesetzt sein und m ssen auf ihrer ganzen L nge kontrolliert werden k nnen 13274 1 05 REV I DKE ew 145 ANHANG II DG CH DE 7 Diese ltanks m ssen mit einer geeigneten Peileinrichtung versehen sein Die Peileinrichtungen m ssen bis zum h chsten F llstand ablesbar sein Peilgl ser m ssen gegen Besch digungen gesch tzt am unteren Ende mittels einer Selbstschlusseinrichtung absper
289. hluss gesch tzt sein Sind thermische Ausl ser in Leistungsschaltern vorhanden m ssen diese unwirksam gemacht oder mindestens auf den zweifachen Nennstrom eingestellt sein 13274 1 05 REV I DKE ew 159 ANHANG II DG CH DE b Verbraucherabg nge von der Hauptschalttafel m ssen bei Stromst rken ber 16 A mit Lastschaltern oder Leistungsschaltern versehen sein c Verbraucher die f r den Schiffsantrieb die Steuereinrichtungen Ruderanlagen die Ruderlagenanzeiger die Navigation und die Sicherheitssysteme notwendig sind sowie Verbraucher mit einem Nennstrom ber 16 A m ssen ber einen separaten Stromkreis eingespeist werden d Stromkreise f r Verbraucher die f r den Schiffsantrieb und das Man vrieren erforderlich sind m ssen direkt von der Hauptschalttafel eingespeist werden e Schaltger te m ssen entsprechend ihres Nennstromes ihrer thermischen und dynamischen Festigkeit sowie ihres Schaltverm gens ausgew hlt sein Schalter m ssen alle unter Spannung stehenden Leiter gleichzeitig schalten Die Schaltstellung muss erkennbar sein f Sicherungseins tze m ssen einen geschlossenen Schmelzraum besitzen und aus einem keramischen oder gleichwertigen Werkstoff bestehen Sie m ssen so ausgewechselt werden k nnen dass f r den Bedienenden keine Gefahr einer Ber hrung besteht 3 Mess und berwachungseinrichtungen a F r Generator Akkumulatoren und Verteilerstromkreise m ssen die f r einen sicheren Betrieb der A
290. hodnia West Oder vom Wehr in Widuchowa 704 1 km von der Odra bis zur Grenze mit den Binnenseegew ssern zusammen mit Seitenarmen sowie dem Durchstich Klucz Ustowo der die Odra Wschodnia mit der Odra Zachodnia verbindet Parnica Parnitz und der Durchstich Partnicki von der Odra Zachodnia bis zur Grenze mit den Binnenseegew ssern Pisa vom See Jezioro Ros bis zur M ndung des Narew Szkarpawa Elbinger Weichsel von der Wis a bis zur M ndung der Wis a Frisches Haff Warta vom See Jezioro Slesinskie bis zur M ndung der Odra Masurische Seenplatte die die Seen umfasst welche durch die Fl sse und Kan le verbunden sind die eine Hauptwasserstra e von See Ro einschlie lich in Pisz bis zum Kanal W egorzewski einschlie lich dieses Kanals in W gorzewo bilden zusammen mit den Seen Seksty Mikolajskie Ta ty Tattowisko Kotek Szymon Szymoneckie Jagodne Boczne Ta lty Kisajno Dargin Labap Kirsajty und wi cajty einschlie lich des Kana Gi ycki und des Kana Niegoci ski sowie des Kana Pi kna G ra und der Nebenweg des Sees Ry skie einschlie lich in Ryn bis zum See Nidzkie bis 3 km bildet die Grenze zum Naturschutzgebiet Jezioro Nidzkie zusammen mit den Seen Be dany Guzianka Ma a und Guzianka Wie ka Wis a von der M ndung der Przemsza bis zur Verbindung mit dem Kanal Laczanski sowie von der M ndung dieses Kanals in Skawina bis zur M ndung der Wis a in der Zatoka Dan
291. horn muss mindestens 85 des in der Tabelle erw hnten Durchmessers betragen Der Durchmesser muss vom Mast ab gemessen auf 2 3 der L nge am gr ten sein Wenn a ein Winkel zwischen Hinterliek und Gro baum von weniger als 65 vorhanden ist und die Gro schot am Ende des Gro baumes liegt oder b der Angriffspunkt der Gro schot nicht gegen ber dem Schothorn liegt kann die Untersuchungskommission gem Artikel 15a 05 Nummer 2 einen gr eren Durchmesser vorschreiben Bei Segelfl chen unter 50 m kann die Untersuchungskommission eine Reduzierung der in der Tabelle aufgef hrten Abmessungen zulassen Artikel 15a 12 Besondere Vorschriften f r Gaffeln H lzerne Gaffeln m ssen mindestens folgenden Anforderungen entsprechen L nge m EEE REIEIEI Gesamtl nge der Gaffel Die ungest tzte L nge der Gaffel darf h chstens 75 betragen Die Bruchfestigkeit des Hahnepots muss mindestens das 1 2 fache der Bruchfestigkeit des Piekfalles betragen 13274 1 05 REV I DKE ew 260 ANHANG II DG CH DE 4 Der Scheitelwinkel des Hahnepots darf h chstens 60 betragen 5 Ist abweichend von Nummer 4 der Scheitelwinkel des Hahnepots gr er als 60 muss die Bruchfestigkeit den in diesem Fall auftretenden Kr ften angepasst werden 6 Bei Segelfl chen unter 50 m kann die Untersuchungskommission eine Reduzierung der in der Tabelle aufgef hrten Abmessungen zulassen Artikel 15a 13 Allgemeine Bestimmungen f r
292. hriften d rfen die licht und farbmesstechnischen Mindestanforderungen nicht unterschritten werden Artikel 3 03 Elektrische Lichtquellen l In den Signalleuchten d rfen nur die nach ihrer Bauart daf r bestimmten Gl hlampen verwendet werden Sie m ssen in den Nennspannungen verf gbar sein In Sonderf llen kann hiervon abgewichen werden 2 Die Gl hlampe darf in der Signalleuchte nur in der vorgesehenen Lage befestigt werden k nnen Es sind h chstens zwei eindeutige Stellungen in der Signalleuchte zul ssig Unbeabsichtigte Verdrehungen und Zwischenstellungen m ssen ausgeschlossen sein Zur Pr fung wird die ung nstigste Stellung gew hlt 3 Die Gl hlampen d rfen keine Eigenschaften aufweisen die ihre Wirksamkeit ung nstig beeinflussen z B Streifen oder Flecken am Kolben bzw mangelhafte Anordnung der Wendel im Kolben 4 Die Betriebsfarbtemperatur der Gl hlampe darf 2360 K nicht unterschreiten 5 Es m ssen Fassungen und Sockel verwendet werden die den besonderen Anforderungen an das optische System und an die mechanische Beanspruchung im Bordbetrieb gen gen 6 Der Sockel der Gl hlampe muss so fest mit dem Kolben verbunden sein dass die Gl hlampe nach 100 st ndigem Einbrennen bei 10 berspannung einem gleichm igen Drehen mit einem Drehmoment von 25 kgem ohne Ver nderungen und Sch den widersteht T Auf dem Kolben oder dem Sockel der Gl hlampen m ssen das Ursprungszeichen die Nennspannung und die Nennl
293. htungen vorhanden sein 3 Antriebe f r Druck und Saugventilatoren m ssen f r Notf lle auch au erhalb des Aufstellungsraumes und des Maschinenraumes abgeschaltet werden k nnen 4 Wo dies erforderlich ist m ssen Verbindungsstellen von Leitungen f r Brennstoff Schmier l und le die in Kraft bertragungssystemen Schalt Antriebs und Heizsystemen verwendet werden abgeschirmt oder auf andere geeignete Weise gesch tzt sein um ein Verspr hen oder Auslaufen von l auf erhitzte Fl chen in die Luftansaugung von Maschinen oder sonstige Z ndquellen zu verhindern Die Anzahl der Verbindungsstellen in diesen Rohrleitungssystemen muss auf ein Mindestma beschr nkt sein 13274 1 05 REV I DKE ew 140 ANHANG II DG CH DE 5 Frei liegende Hochdruck Brennstofff rderleitungen von Dieselmotoren zwischen den Hochdruck Brennstoffpumpen und den Einspritzvorrichtungen m ssen durch ein Mantelrohr System gesch tzt sein das austretenden Brennstoff bei einem Schaden an der Hochdruckleitung auff ngt Das Mantelrohr System ist durch einen Sammler f r Leckagen zu erg nzen und es m ssen Einrichtungen vorgesehen sein die im Fall eines Schadens an der Brennstofflleitung ein Alarmsignal geben f r Maschinen mit nur zwei Zylindern ist dieses Alarmsystem jedoch nicht erforderlich Bei Maschinen f r Ankerwinden und Spills auf offenen Decks sind keine Mantelrohr Systeme erforderlich 6 Isolierungen von Maschinenteilen m ssen Artikel 3 04 Nummer 3
294. htungen zur Unterdr ckung unerw nschter Echos von Seegang und Regen Unterdr ckung von St rungen durch andere Radaranlagen Kompatibilit t mit Radarantwortbaken Verst rkungseinstellung Frequenzabstimmung Nautische Hilfslinien und Informationen auf dem Bildschirm Systemempfindlichkeit Zielspur Tochterger te DKE ew DG CH 449 DE Kapitel 4 Artikel 4 01 Artikel 4 02 Artikel 4 03 Artikel 4 04 Artikel 4 05 Artikel 4 06 Artikel 4 07 Artikel 4 08 Kapitel 5 Artikel 5 01 Artikel 5 02 Artikel 5 03 Artikel 5 04 Anlage 1 Anlage 2 13274 1 05 REV 1 ANHANG IX Technische Mindestanforderungen an Radaranlagen Bedienung Bilddarstellung Eigenschaften des Radarbildes Darstellungsfarbe Bilderneuerungsrate und speicherung Linearit t der Bilddarstellung Genauigkeit der Entfernungs und Azimutmessung Antenneneigenschaften und Sendespektrum Pr fbedingungen und Pr fverfahren f r Radaranlagen Sicherheit Belastungsf higkeit und St remission Abgestrahlte Funkst rungen und elektromagnetische Vertr glichkeit Pr fverfahren Antennenmessungen Azimutale Aufl sung in den Bereichen bis einschlie lich 1200 m Messfeld zur Ermittlung des Aufl sungsverm gen von Radaranlagen DG C II DKE ew 450 DE KAPITEL 1 Allgemeines Artikel 1 01 Anwendungsbereich Diese Vorschriften legen die technischen und operationellen Mindestanforderungen an Navigationsradaranlagen der Binnenschifffahrt fest sowie die Bedingu
295. htzutreffendes streichen 13274 1 05 REV I DKE ew 367 ANHANG V DG CH DE Schiffszeugnis Nr der Untersuchungskommission 51 Verl ngerung der Bescheinigung f r Fl ssiggasanlage n Die G ltigkeit der Bescheinigung f r Fl ssiggasanlage n vom g ltig bis zum wird aufgrund der Nachpr fung durch den Sachverst ndigen laut Abnahmebericht verl ngert bis zum Datum Untersuchungskommission Unterschrift Verl ngerung der Bescheinigung f r Fl ssiggasanlage n Die G ltigkeit der Bescheinigung f r Fl ssiggasanlage n vom g ltig bis zum wird aufgrund der Nachpr fung durch den Sachverst ndigen laut Abnahmebericht verl ngert bis zum Datum Untersuchungskommission Unterschrift Verl ngerung der Bescheinigung f r Fl ssiggasanlage n Die G ltigkeit der Bescheinigung f r Fl ssiggasanlage n vom g ltig bis zum wird aufgrund der Nachpr fung durch den Sachverst ndigen laut Abnahmebericht verl ngert bis zum Untersuchungskommission Unterschrift 13274 1 05 REV I DKE ew 368 ANHANG V DG CH DE Schiffszeugnis Nr der Untersuchungskommission 52 Anhang zum Schiffszeugnis nderung en unter Nummer n une Neuer Wortlaut Diese Seite wurde ersetzt Ort Datum Untersuchungskommission Unterschrift Nichtzutreffendes streichen Fortsetzung auf Seite Ende des Schiffszeugnisses 13274 1 05 REV I DKE ew 369 ANHANG V DG CH DE TEIL II MUSTE
296. hydraulische Antriebsanlagen Separate Hydrauliktanks Automatische Entkupplung des Handsteuerrads Zwei voneinander unabh ngige Steuersysteme Niveaualarm beider Hydrauliktanks und Systemdruck berwachung der Puffersysteme Anforderungen an elektronische Anlagen nach Artikel 9 20 KAPITEL 7 Freie Sicht vom Steuerhaus mit Ausnahme der folgenden Nummern Freie Sicht in der Sichtachse des Ruderg ngers Mindestlichtdurchl ssigkeit L schen der Alarme Automatisches Umschalten auf eine andere Stromquelle 43 Jahre nach Inkrafttreten dieser Richtlinie se 18 Jahre nach Inkrafttreten dieser Richtlinie 23 Jahre nach Inkrafttreten dieser Richtlinie X 43 Jahre nach Inkrafttreten dieser Richtlinie 7 23 Jahre nach Inkrafttreten dieser Richtlinie 18 Jahre nach Inkrafttreten dieser Richtlinie 13274 1 05 REV 1 ANHANG II DG C II N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem N E U sp
297. i schwarz rot wei schwarz rot wei schwarz gelb rot wei DKE ew 349 DE Bild 6 Farbe rot wei Feuerl scheinrichtung Bild 7 Farbe blau wei Geh rschutz benutzen Bild 8 Farbe gr n wei Verbandskasten Die verwendeten Piktogramme k nnen leicht variieren oder detaillierter sein als die Darstellungen in dieser Anlage vorausgesetzt dass die Bedeutung nicht ver ndert wird und keine Unterschiede und Anpassungen die Bedeutung unverst ndlich machen 13274 1 05 REV I DKE ew 350 ANHANG II DG C HM DE Nummer 1 Nummer 2 Nummer 3 Nummer 4 Nummer 5 Nummer 6 Nummer 7 Nummer 8 Nummer 9 Nummer 10 Nummer 11 Nummer 12 Nummer 13 Nummer 14 Nummer 15 Nummer 16 Nummer 17 13274 1 05 REV 1 ANHANG II Anlage II DIENSTANWEISUNGEN Anforderungen an die Ausweich und Wendeeigenschaften Anforderungen an Mindestgeschwindigkeit Stoppeigenschaften und R ckw rtsfahreigenschaften Anforderungen an Kupplungssysteme und Kupplungseinrichtungen von Fahrzeugen die einen starren Verband fortbewegen oder in einem starren Verband fortbewegt werden sollen Ger uschmessungen Spezialanker mit verminderter Ankermasse Festigkeit von wasserdichten Schiffsfenstern Anforderungen an Sprinkleranlagen Ausstellung des Gemeinschaftszeugnisses Brennstofftanks auf schwimmenden Ger ten Mindestdicke der Au enhaut auf Schleppk hnen Einrichtungen zum Sammeln von Alt l
298. i einigen Darstellungsgr en die Helligkeitsunterschiede nur gering und die festen Entfernungsmessringe die variablen Entfernungsmessringe und die Peillinie unabh ngig voneinander abschaltbar sind k nnen die Darstellungsgr en in folgender Weise auf vier Helligkeitseinsteller aufgeteilt werden a Radarbild und Vorauslinie b feste Entfernungsmessringe c variable Entfernungsmessringe d Peilskala Peillinie und nautische Informationen nach Artikel 3 14 Nummer 2 13274 1 05 REV 1 DKE ew 468 ANHANG IX DG CH DE 10 Die Helligkeit der Vorauslinie muss einstellbar sein und darf nicht bis auf Null vermindert werden k nnen 11 Zur Abschaltung der Vorauslinie muss eine Taste mit automatischer R ckstellung vorhanden sein 12 Die Enttr bungseinrichtungen m ssen sich stufenlos ab Null einstellen lassen Artikel 4 02 Bilddarstellung 1 Unter Radarbild versteht man die ma stabsgetreue Darstellung der Radarechos der Umgebung auf dem Bildschirm des Sichtger tes aus einer Antennenumdrehung mit relativer Bewegung zum eigenen Schiff wobei die Kiellinie des Schiffes und die Vorauslinie einander fest zugeordnet sind 2 Unter Sichtger t versteht man den Anlagenteil der den Bildschirm enth lt 3 Unter Bildschirm versteht man die reflexionsarme Anzeige auf der entweder nur das Radarbild oder das Radarbild und zus tzliche nautische Informationen dargestellt werden 4 Unter dem effektiven Durchmesser des Radarbildes versteht man den
299. i sollten auch Ver nderungen dieses Netzes ber cksichtigt werden 3 Die Gemeinschaftszeugnisse f r Binnenschiffe mit denen die vollst ndige Einhaltung der oben genannten berarbeiteten technischen Vorschriften bescheinigt wird sollten f r alle Binnenwasserstra en der Gemeinschaft gelten ABI L 301 vom 28 10 1982 S 1 Zuletzt ge ndert durch die Beitrittsakte von 2003 13274 1 05 REV I DKE ew 3 DG C H DE 4 5 6 7 8 9 10 Die Bedingungen f r die Erteilung zus tzlicher Gemeinschaftszeugnisse f r Binnenschiffe durch die Mitgliedstaaten f r den Verkehr auf den Wasserstra en der Zonen 1 und 2 M ndungsgebiete sowie auf den Wasserstra en der Zone 4 sollten in st rkerem Ma e harmonisiert werden Im Interesse der Sicherheit des Personenverkehrs sollte der Anwendungsbereich der Richtlinie 82 714 EWG in Anlehnung an die Rheinschiffsuntersuchungsordnung auch auf Schiffe ausgedehnt werden die zur Bef rderung von mehr als zw lf Fahrg sten ausgelegt sind Im Interesse der Sicherheit sollte die Harmonisierung der Standards auf hohem Niveau erfolgen und so gestaltet werden dass die Sicherheitsstandards auf den Binnenwasserstra en der Gemeinschaft in keiner Weise herabgesetzt werden Es empfiehlt sich f r schon in Dienst gestellte Schiffe die noch kein Gemeinschaftszeugnis f r Binnenschiffe besitzen wenn sie einer ersten technischen Untersuchung im Rahmen der in dieser Richtlini
300. ich mindestens bezeichnet sind a Bereiche die f r die Nutzung durch Personen mit eingeschr nkter Mobilit t vorgesehen sind b Fluchtwege Notausg nge und Sammel und Evakuierungsfl chen nach Artikel 15 06 Nummer 8 c Rettungsmittel und Beiboote d Feuerl scher sowie Feuerl sch und selbstt tige Druckwasserspr hanlagen e sonstige Sicherheitsausr stung f Alarmanlage nach Artikel 15 08 Nummer 3 Buchstabe a g Alarmanlage nach Artikel 15 08 Nummer 3 Buchstaben b und c h T ren in Schotten nach Artikel 15 02 Nummer 5 und ihre Bedienungsstellen sowie sonstige ffnungen nach Artikel 15 02 Nummern 9 10 und 13 und Artikel 15 03 Nummer 12 i T ren nach Artikel 15 11 Nummer 8 j Feuerklappen k Feuermeldesystem l Notstromanlage m Bedienungsorgane der L ftungsanlagen n Landanschl sse o Absperrorgane der Brennstoffleitungen 13274 1 05 REV I DKE ew 248 ANHANG II DG CH DE p Fl ssiggasanlagen q Lautsprecheranlagen r Sprechfunkanlagen s Verbandsk sten 3 Die Sicherheitsrolle nach Nummer 1 und der Sicherheitsplan nach Nummer 2 m ssen a einen Sichtvermerk der Untersuchungskommission tragen und b aufjedem Deck an geeigneter Stelle deutlich sichtbar aufgeh ngt sein 4 Injeder Kabine m ssen sich Verhaltensregeln f r Fahrg ste sowie ein gek rzter Sicherheitsplan der nur die Angaben nach Nummer 2 Buchstaben a bis f enth lt befinden Diese Verhaltensregeln m ssen mindestens enthalt
301. ichen in denen die Fallh he mehr als 1 Meter betr gt kann die Untersuchungskommission geeignete Einrichtungen und Ausr stungen zum sicheren Arbeiten fordern 13274 1 05 REV I DKE ew 185 ANHANG II DG CH DE Artikel 11 03 Abmessung der Arbeitspl tze Arbeitspl tze m ssen so gro sein dass jede dort besch ftigte Person gen gend Bewegungsfreiheit hat Artikel 11 04 Gangbord 1 Die lichte Breite des Gangbords muss mindestens 0 60 m betragen An bestimmten f r den Schiffsbetrieb notwendigen Einbauten wie Ventile f r Deckwaschleitung kann dieses Ma bis auf 0 50 m an Pollern und Klampen bis auf 0 40 m verringert werden 2 Bis zu einer H he von 0 90 m ber dem Gangbord kann die lichte Breite des Gangbords bis auf 0 54 m verringert werden wenn dar ber eine lichte Breite zwischen Bordwandau enkante und Laderauminnenkante von mindestens 0 65 m vorhanden ist Die lichte Breite des Gangbords kann in diesem Fall weiter bis auf 0 50 m verringert werden wenn an den Au enkanten der Gangborde Gel nder entsprechend der Europ ischen Norm EN 711 1995 als Absturzsicherung aufgebaut sind Bei Schiffen mit L von nicht mehr als 55 m mit Wohnungen nur auf dem Hinterschiff kann auf das Gel nder verzichtet werden 3 Die Anforderungen nach den Nummern 1 und 2 gelten bis zu einer H he von 2 00 m ber dem Gangbord Artikel 11 05 Zug nge der Arbeitspl tze 1 Bei G ngen Zug ngen und Durchg ngen die von Personen oder zur Bef
302. ichs des Baumusters erfolgen 13274 1 05 REV 1 DKE ew 426 ANHANG IX Die folgende Spezifikation beruht auf der IEC Publikation 68 Teil 2 30 in Verbindung mit Artikel 3 01 Nummer 10 Buchstaben a und b Erg nzende Informationen k nnen bei Bedarf der Publikation entnommen werden Einheiten und Baugruppen die in einer ungekapselten Lieferform als Baumuster zugelassen werden sollen sind im ungekapselten Zustand zu pr fen oder sofern sie dazu nicht geeignet sind mit den nach dem Ermessen des Antragstellers f r die Verwendung an Bord mindest erforderlichen Schutzvorkehrungen DG CH DE 10 11 12 13 14 15 16 Die Lufttemperatur in der Kammer wird innerhalb eines Zeitraums von 3 0 5 Stunden stetig auf 40 2 C erh ht W hrend des Temperaturanstiegs wird die relative Luftfeuchte st ndig bei mindestens 95 in den letzten 15 Minuten bei mindestens 90 gehalten W hrend des Temperaturanstiegs soll das Baumuster betauen Die Lufttemperatur wird bis zum Ablauf von 12 0 5 Stunden vom Beginn der Phase 7 an auf 40 2 C bei einer relativen Luftfeuchte von 93 3 gehalten W hrend der ersten und der letzten 15 Minuten der Zeitspanne in der die Temperatur 40 2 C betr gt darf die relative Luftfeuchte zwischen 90 und 100 betragen Die Lufttemperatur wird innerhalb von drei bis sechs Stunden auf 25 3 C gesenkt Die relative Luftfeuchte muss dabei st ndig ber 80 betragen Die Lufttemperatur wird
303. ichtlinie ist an die Mitgliedstaaten gerichtet die ber in Artikel 1 Absatz 1 genannte Binnenwasserstra en verf gen Geschehen zu am Im Namen des Europ ischen Parlaments Im Namen des Rates Der Pr sident Der Pr sident x Zwei Jahre nach Inkrafttreten dieser Richtlinie 13274 1 05 REV I DKE ew 24 DG CH DE Anhang I Liste der in die geografischen Zonen 1 2 3 und 4 eingeteilten Binnenwasserstra en des Gemeinschaftsnetzes Anhang II Technische Mindestvorschriften f r Schiffe auf Binnenwasserstra en der Zonen 1 2 3 und 4 Anhang III Bereiche m glicher zus tzlicher technischer Vorschriften f r Schiffe auf Binnenwasserstra en der Zonen 1 und 2 Anhang IV Bereiche m glicher Einschr nkungen der technischen Vorschriften f r Schiffe auf Binnenwasserstra en der Zonen 3 und 4 Anhang V Muster der Gemeinschaftszeugnisse f r Binnenschiffe Anhang VI Muster des Verzeichnisses der Gemeinschaftszeugnisse f r Binnenschiffe Anhang VII Klassifikationsgesellschaften Anhang VIII Verfahrensvorschriften f r die Durchf hrung von Untersuchungen Anhang IX Vorschriften f r Signallichter Radarausr stungen und Wendeanzeiger 13274 1 05 REV 1 DKE ew 25 VERZEICHNIS DER ANH NGE DG CH DE ANHANG I LISTE DER IN DIE GEOGRAFISCHEN ZONEN 1 2 3 UND 4 EINGETEILTEN BINNENWASSERSTRASSEN DES GEMEINSCHAFTSNETZES KAPITEL 1 Zone 1 Bundesrepublik Deutschland Ems Von der Verbindungslinie zwischen dem ehemaligen Leuchtturm Greetsiel
304. ickstead Park Lake Kennet and Avon Canal Grand Union Canal Fluss Avon Avon 13274 1 05 REV 1 ANHANG I Oberhalb Schleuse Dog in a Doublet Kings Lynn oberhalb Stra enbr cke West Lynn Fluss Great Ouse und alle verbundenen Fenland Wasserstra en einschlie lich Fluss Cam und Middle Level Navigation Alle schiffbaren Tide und Nichttidefl sse Broads Kan le und Wasserstra en innerhalb der Norfolk und Suffolk Broads einschlie lich Oulton Broad und die Fl sse Waveney Yare Bure Ant und Thurne ausgenommen wie f r Yarmouth und Lowestoft angegeben Fluss Blyth von der M ndung bis Blythburgh Auf dem Fluss Alde oberhalb Westrow Point Fluss Deben oberhalb Felixstowe Ferry Alle Wasserstra en auf dem Fluss Stour oberhalb Manningtree Westlich Schleuse Beeleigh Fluss Stort und Fluss Lee oberhalb Bow Creek Grand Union Canal oberhalb Schleuse Brentford und Regents Canal oberhalb Limehouse Basin und alle damit verbundenen Kan le Fluss Wey oberhalb Themse Schleuse Kennet und Avon Canal Themse oberhalb Oxford Oxford Canal Fluss Medway oberhalb Schleuse Allington Fluss Stour oberhalb der Landestelle bei Flagstaff Reach Gesamter Hafen Fluss Rother und Royal Military Canal oberhalb Wehr Scots Float und Fluss Brede oberhalb Einfahrtschleuse Brighton Marina Innenhafen oberhalb der Schleuse Gesamter See Gesamter Kanal Gesamter Kanal Oberhalb Wehr Pulteney DKE ew 63 DG CHI DE Bridgewater Canal
305. ieb nicht notwendig sind d rfen nicht unmittelbar zug nglich sein 2 Alle Bedienorgane und Anzeigen m ssen mit Symbolen bezeichnet und oder in englischer Sprache beschriftet sein Symbole m ssen den in der IMO Empfehlung Nr A 278 VII Symbols for controls on marine navigational radar equipment oder den in der IEC Publikation Nr 417 enthaltenen Bestimmungen entsprechen Ziffern und Buchstaben m ssen mindestens 4 mm hoch sein Wenn aus technischen Gr nden eine Schriftgr e von 4 mm f r bestimmte Bezeichnungen nachweisbar nicht m glich und aus operationeller Sicht eine kleinere Schrift akzeptabel ist ist eine Reduzierung auf 3 mm erlaubt 3 Die Anlage muss so ausgef hrt sein dass Bedienungsfehler nicht zum Ausfall der Anlage f hren 4 Funktionen die ber die Mindestanforderungen hinausgehen sowie Anschlussm glichkeiten f r externe Ger te m ssen so beschaffen sein dass die Anlage unter allen Bedingungen die Mindestanforderungen erf llt 13274 1 05 REV I DKE ew 457 ANHANG IX DG CH DE Artikel 2 04 Bedienungsanleitungen 1 Zu jeder Anlage muss eine ausf hrliche Bedienungsanleitung geliefert werden Diese muss in deutscher englischer franz sischer und niederl ndischer Sprache erh ltlich sein und mindestens folgende Informationen enthalten a Inbetriebnahme und Bedienung b Wartung und Pflege c Allgemeine Sicherheitsvorschriften Gesundheitsgefahren z B Beeinflussung von Herzschrittmachern usw dur
306. iegenden Sammelfl chen jedoch lediglich dem Typ B15 Trennfl chen zwischen Unterkunftsr umen und innenliegenden Sammelfl chen m ssen dem Typ A30 entsprechen bei au en liegenden Sammelfl chen jedoch lediglich dem Typ B15 W nde von Kabinen untereinander W nde zwischen Kabinen und G ngen und senkrechte Trennfl chen von Fahrgastbereichen nach Nummer 10 m ssen dem Typ B15 bei R umen mit Druckwasserspr hanlagen dem Typ BO entsprechen Trennfl chen zwischen Maschinenr umen nach Artikeln 15 07 und 15 10 Nummer 6 m ssen dem Typ A60 ansonsten dem Typ AO entsprechen F r Trennfl chen von K chen zu K hlr umen oder Vorratsr umen f r Nahrungsmittel ist B15 ausreichend 24 25 26 13274 1 05 REV I DKE ew 241 ANHANG II DG CH DE bb Sie weisen einen solchen Isolierwert auf dass die Durchschnittstemperatur auf der dem Feuer abgekehrten Seite nicht um mehr als 140 C ber die Anfangstemperatur hinaus ansteigt und an keinem Punkt einschlie lich der Sto fuge eine Temperaturerh hung von mehr als 225 C ber die Anfangstemperatur hinaus innerhalb der nachfolgend angegebenen Zeit eintritt Typ B15 15 Minuten Typ BO 0 Minuten cc Sie sind so gebaut dass sie den Durchgang von Flammen bis zum Ablauf der ersten halben Stunde des Normal Brandversuchs verhindern c Die Untersuchungskommission kann in bereinstimmung mit dem Code f r Brandpr fverfahren einen Versuch an einer Muster Trennfl che vorschreiben um sicherzustel
307. ienung erm glichen Sie sind so anzuordnen dass Bedienungsfehler nach M glichkeit vermieden werden Bedienorgane die f r den Normalbetrieb nicht notwendig sind d rfen nicht unmittelbar zug nglich sein 2 Alle Bedienorgane und Anzeigen m ssen mit Symbolen bezeichnet und oder in englischer Sprache beschriftet sein Symbole m ssen den in der IEC Publikation Nr 417 enthaltenen Bestimmungen entsprechen Ziffern und Buchstaben m ssen mindestens 4 mm hoch sein Wenn aus technischen Gr nden eine Schriftgr e von 4 mm f r bestimmte Bezeichnungen nachweisbar nicht m glich und aus operationeller Sicht eine kleinere Schrift akzeptabel ist ist eine Reduzierung auf 3 mm erlaubt 3 Die Anlage muss so ausgef hrt sein dass Bedienungsfehler nicht zum Ausfall der Anlage f hren 4 Funktionen die ber die Mindestanforderungen hinausgehen sowie Anschlussm glichkeiten f r externe Ger te m ssen so beschaffen sein dass die Anlage unter allen Bedingungen die Mindestanforderungen erf llt 13274 1 05 REV I DKE ew 484 ANHANG IX DG CH DE Artikel 2 04 Bedienungsanleitungen Zu jeder Anlage muss eine ausf hrliche Bedienungsanleitung geliefert werden Diese muss in deutscher englischer franz sischer und niederl ndischer Sprache erh ltlich sein und mindestens folgende Informationen enthalten a Inbetriebnahme und Bedienung b Wartung und Pflege c Allgemeine Sicherheitsvorschriften Artikel 2 05 Einbau und Funktionspr f
308. iffes in m 13274 1 05 REV 1 DKE ew 286 ANHANG II DG CH DE d Der kr ngende Hebel aus Winddruck ist nach folgender Formel zu berechnen A T hgw Ckw 5 2 m In dieser Formel bezeichnet ckw den Beiwert ckw 0 025 in t m A den berwasserlateralplan beim beladenem Schiff in m D das Deplacement des beladenen Schiffes in t lw die H he des Schwerpunktes der berwasserlateralfl che A ber der Wasserlinie in m T den Tiefgang des beladenen Schiffes in m e Der kr ngende Hebel aus freien Oberfl chen von Regen und Restwasser im Laderaum oder im Doppelboden ist nach folgender Formel zu berechnen heo Db 1 b 0 55Jb 2 m In dieser Formel bezeichnet ckro den Beiwert cko 0 015 in t m b die Breite des betrachteten Raumes oder Raumabschnittes in m 1 die L nge des betrachteten Raumes oder Raumabschnittes in m D das Deplacement des beladenen Schiffes in t f F r jeden Beladungsfall ist mit halben Vorr ten an Treibstoff und Frischwasser zu rechnen Raumabschnitte freier Fl ssigkeitsoberfl chen entstehen wenn durch wasserdichte L ngs und oder Querunterteilungen voneinander unabh ngige Fl ssigkeitsoberfl chen gebildet werden 13274 1 05 REV 1 DKE ew 287 ANHANG II DG C H DE 2 Die Stabilit t eines mit ungesicherten Containern beladenen Binnenschiffes gilt als ausreichend wenn das vorhandene KG gleich oder kleiner als KGzu nach den folgenden Formeln ist Hierbei muss KGzu
309. ig ist in diesen Bereichen Einrichtungen f r den Notfall vorzusehen Die Notstromanlage muss oberhalb der Tauchgrenze aufgestellt sein 13274 1 05 REV I DKE ew 238 ANHANG II DG CH DE 7 Als Notstromquelle sind zul ssig a Aggregate mit eigener unabh ngiger Brennstoffversorgung und unabh ngigem K hlsystem die bei Netzausfall selbstt tig anlaufen und innerhalb von 30 Sekunden die Stromversorgung selbstt tig bernehmen oder wenn sie sich in unmittelbarer N he des Steuerhauses oder einer anderen st ndig durch Besatzungsmitglieder besetzten Stelle befinden von Hand angelassen werden k nnen b Akkumulatoren die bei Netzausfall die Speisung automatisch bernehmen oder wenn sie sich in unmittelbarer N he des Steuerhauses oder einer anderen st ndig durch Besatzungsmitglieder besetzten Stelle befinden von Hand zugeschaltet werden k nnen Sie m ssen in der Lage sein die aufgef hrten Verbraucher w hrend der vorgeschriebenen Zeit ohne Zwischenladung und ohne unzul ssigen Spannungsr ckgang zu versorgen 8 Die f r die Notstromversorgung vorzusehende Betriebsdauer ist nach der Zweckbestimmung des Fahrgastschiffes festzulegen Sie darf 30 Minuten nicht unterschreiten 9 Die Isolationswiderst nde und die Erdung f r elektrische Systeme m ssen anl sslich von Untersuchungen nach Artikel 2 09 gepr ft werden 10 Die Energiequellen nach Artikel 9 02 Nummer 1 m ssen voneinander unabh ngig sein 11 St rungen in der Haupt
310. ignalleuchten bestimmt sind 13274 1 05 REV 1 DKE ew 389 ANHANG IX DG CH DE Artikel 1 04 Optik l Die Optik ist eine Einrichtung bestehend aus optisch brechenden reflektierenden oder brechenden und reflektierenden Elementen einschlie lich ihrer Fassungen Durch die Wirkung dieser Elemente werden von einer Lichtquelle ausgesendete Strahlen in neue vorgegebene Richtungen gelenkt 2 Eine durchgef rbte Optik ist eine Optik die die Farbe und St rke des durchgelassenen Lichtes ndert 3 Die neutrale Optik ist eine Optik die die St rke des durchgelassenen Lichtes ndert Artikel 1 05 Filter 1 Das Farbfilter ist ein selektives Filter das die Farbe und St rke des durchgelassenen Lichtes ndert 2 Das Neutralfilter ist ein aselektives Filter das die St rke des durchgelassenen Lichtes ndert 13274 1 05 REV 1 DKE ew 390 ANHANG IX DG CH DE Artikel 1 06 Beziehung zwischen Io Is und t Io ist die fotometrische Lichtst rke in Candela cd bei elektrischem Licht bei Nennspannung gemessen Is ist die Betriebslichtst rke in Candela cd t ist die Tragweite in Kilometer km Unter Ber cksichtigung z B der Alterung der Lichtquelle Verschmutzung der Optik und Spannungsschwankungen des Bordnetzes wird Is um 25 v H kleiner als Io angenommen Es gilt demnach Is 0 75 Io Die Beziehung zwischen Is und t der Signallichter ist durch folgende Gleichung gegeben Ir 0 2 t qt Der atmosph rische Transmissionsfa
311. ikel 11 06 Ausg nge und Notausg nge Artikel 11 07 Steigvorrichtungen Artikel 11 08 Innenr ume Artikel 11 09 Schutz gegen L rm und Vibrationen Artikel 11 10 Lukenabdeckungen Artikel 11 11 Winden 13274 1 05 REV 1 DKE ew ANHANG II DG C II 121 121 121 121 121 121 122 122 122 122 122 122 123 123 123 123 124 124 124 124 125 125 126 126 76 DE Artikel 11 12 Krane Artikel 11 13 Lagerung brennbarer Fl ssigkeiten KAPITEL 12 WOHNUNGEN Artikel 12 01 Allgemeine Bestimmungen Artikel 12 02 Besondere bauliche Anforderungen an die Wohnungen Artikel 12 03 Sanit re Einrichtungen Artikel 12 04 K chen Artikel 12 05 Trinkwasseranlagen Artikel 12 06 Heizung und L ftung Artikel 12 07 Sonstige Wohnungseinrichtungen 13274 1 05 REV 1 DKE ew ANHANG II DG C II 126 126 128 128 129 129 129 129 129 129 131 131 132 132 132 132 133 133 134 134 77 DE KAPITEL 13 HEIZ KOCH UND K HLEINRICHTUNGEN DIE MIT BRENNSTOFFEN BETRIEBEN WERDEN Artikel 13 01 Allgemeine Anforderungen Artikel 13 02 Verwendung von fl ssigem Brennstoff Ger te f r Petroleum Artikel 13 03 Olheiz fen mit Verdampfungsbrennern und lfeuerungsanlagen mit Zerst ubungsbrennern Artikel 13 04 lheiz fen mit Verdampfungsbrennern Artikel 13 05 Olfeuerungsanlagen mit Zerst ubungsbrennern Artikel 13 06 Luftheizger te Artikel 13 07 Heizung mit festen Brennstoffen KAPITEL 1
312. ild angebracht oder in dieses integriert sein Artikel 7 07 Sprechfunkanlage f r Schiffe mit Radareinmannsteuerstand 1 Bei Schiffen mit Radareinmannsteuerstand muss f r die Verkehrskreise Schiff Schiff und Nautische Information der Empfang ber Lautsprecher und das Senden ber feste Mikrofone geschehen das Umschalten Empfangen Senden hat mittels Drucktaste zu erfolgen Die Mikrofone dieser Verkehrskreise d rfen nicht f r Verbindungen des Verkehrskreises ffentlicher Nachrichtenaustausch verwendet werden k nnen 2 Bei Schiffen mit Radareinmannsteuerstand die mit einer Sprechfunkanlage f r den Verkehrskreis ffentlicher Nachrichtenaustausch ausger stet sind muss der Empfang vom Sitz des Ruderg ngers aus erfolgen k nnen Artikel 7 08 Interne Sprechverbindungen an Bord An Bord von Schiffen mit Radareinmannsteuerstand muss eine Einrichtung f r interne Sprechverbindungen vorhanden sein Vom Steuerstand aus m ssen folgende Sprechverbindungen hergestellt werden k nnen a zum Bug des Schiffes oder des Verbandes b zum Heck des Schiffes oder des Verbandes wenn keine direkte Verst ndigung vom Steuerstand aus m glich ist c zu dem oder den Aufenthaltsr umen der Besatzung d zur Schiffsf hrerkabine 13274 1 05 REV I DKE ew 137 ANHANG II DG CH DE An allen Stellen dieser Sprechverbindungen hat der Empfang ber Lautsprecher und das Senden ber feste Mikrofone zu erfolgen Zum Bug und zum Heck des Schiffes oder
313. ilige Frequenz unter Nummer 5 1 angegebenen Amplitude ausgesetzt Erforderlichenfalls ist die anregende Frequenz so nachzuregeln dass die Resonanzschwingungen st ndig mit mindestens 70 ihrer maximalen Amplitude angeregt bleiben oder die Frequenz st ndig kontinuierlich zwischen einem Wert 2 unterhalb und einem Wert 2 oberhalb der zun chst festgestellten Resonanzfrequenz mit einer Geschwindigkeit von mindestens 0 1 Oktave Minute und h chstens 1 Oktave Minute ver ndert wird W hrend der Schwingbeanspruchung werden die Funktionen des Baumusters so weit berwacht dass Funktionsst rungen durch L sen oder Verlagern mechanischer Bauteile und Unterbrechung oder Kurzschluss elektrischer Verbindungen erkannt werden Baumuster bei denen die Durchf hrung dieser Pr fungsphase im ausgeschalteten Zustand zweckdienlicher ist k nnen im ausgeschalteten Zustand gepr ft werden sofern dadurch nicht die mechanische Beanspruchung betroffener Bauteile entgegen der Praxis vermindert wird 13274 1 05 REV I DKE ew 437 ANHANG IX DG CH DE 7 Abschlie ende Untersuchung des Schwingverhaltens Diese Pr fungsphase ist nach Bedarf durchzuf hren Die Untersuchung des Schwingverhaltens nach Phase 3 wird mit den dort angewandten Frequenzen und Amplituden wiederholt Die dabei gefundenen charakteristischen Frequenzen und Auswirkungen der Schwingbeanspruchung werden mit den Ergebnissen in Phase 3 verglichen um alle w hrend der Vibrationspr fung eingetrete
314. ilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2010 Feuerl scher und L schdecke in K chen Frisiersalons und Parf merien N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses 2 Feuerl schpumpe N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2010 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2010 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2010 DKE ew DG C II 1 2006 1 2006 1 2006 1 2006 1 2006 1 2006 1 2006 1 2006 1 2006 1 2006 1 2006 1 2006 1 2006 1 2006 1 2006 334 DE Nummer 8 Buchstabe b Buchstabe d Nummer 9 Nummer 9 15 13 15 14 Nummer 1 Nummer 2 15 15 Nummer 1 Nummer 4 Nummer 5 Nummer 6 Nummer 9 Buchstabe a Buchstabe b Unabh ngiger Betrieb der Feuerl schpumpen Aufstellung der Feuerl schpumpen Feuerl schanlage in Maschinenr umen Feuerl schanlage in Maschinenr umen aus Stahl oder einem anderen gleichwertigen nicht brennbaren Werkstoff Sicherheitsorganisation Abwassersammeltanks oder Bordkl ranlagen Anforderungen an Abwassersammeltanks Abweichungen f r bestimmte
315. im Nutzraum so aufzustellen dass sie nicht vom Baumuster abgedeckt werden und dass kein Kondensat hineintropfen kann Zur Kalibrierung der verspr hten L sungsmenge sollte mindestens eine Spr hdauer von acht Stunden erfasst werden Die Feuchtelagerung zwischen den Spr hphasen wird in einer Klimakammer vorgenommen in der eine Lufttemperatur von 40 2 C bei einer relativen Luftfeuchte von 93 3 gehalten werden kann Anfangsuntersuchung Das Baumuster wird visuell auf einwandfreie Beschaffenheit insbesondere auch ordnungsgem e Montage und ordnungsgem en Verschluss aller ffnungen untersucht Mit Fett l oder Schmutz verunreinigte Au enfl chen werden gereinigt Alle Bedienorgane und beweglichen Funktionsteile werden bet tigt und auf G ngigkeit gepr ft Alle Verschl sse Deckel und Verstellteile die zur L sung oder Verstellung im Betrieb oder bei der Wartung bestimmt sind werden auf L sbarkeit und Verstellbarkeit untersucht und wieder ordnungsgem festgesetzt 13274 1 05 REV 1 DKE ew 446 ANHANG IX DG CH DE Das Baumuster wird entsprechend der Anleitung des Herstellers eingeschaltet und mit der Nennspannung mit einer Toleranz von 3 betrieben Nach Ablauf der zum Erreichen der normalen Funktionsf higkeit notwendigen Zeit werden die Funktionen gepr ft und die f r die Verwendung an Bord wesentlichen und f r die Beurteilung der Wirkung der Salznebelatmosph re wichtigen Funktionsdaten gemessen und festgeha
316. ind 13274 1 05 REV I DKE ew 252 ANHANG II DG CH DE KAPITEL 15a SONDERBESTIMMUNGEN F R SEGELFAHRGASTSCHIFFE Artikel 15a 01 Anwendung des Teils II Zus tzlich zu den Bestimmungen des Teils II gelten f r Segelfahrgastschiffe die Bestimmungen dieses Kapitels Artikel 15a 02 Ausnahmen f r bestimmte Segelfahrgastschiffe 1 F r Segelfahrgastschiffe deren Lw 45 m nicht berschreitet und deren h chstzul ssige Anzahl der Fahrg ste nicht mehr als Lwi in ganzen Metern betr gt gelten folgende Bestimmungen nicht a Artikel 3 03 Nummer 7 sofern Anker nicht in Kl sen gefahren werden b Artikel 10 02 Nummer 2 Buchstabe d bez glich der L nge c Artikel 15 08 Nummer 3 Buchstabe a d Artikel 15 15 Nummer 9 Buchstabe a 2 Abweichend von Nummer 1 kann die Anzahl der Fahrg ste auf das 1 5 fache Lw in ganzen Metern erh ht werden wenn die Besegelung und die Deckseinrichtung dies zulassen Artikel 15a 03 Stabilit tsanforderungen f r das Schiff unter Segeln 1 F r die Berechnung des kr ngenden Moments nach Artikel 15 03 Nummer 3 m ssen bei der Ermittlung des Gewichtsschwerpunktes des Schiffes die aufgetuchten Segel einbezogen werden 13274 1 05 REV I DKE ew 253 ANHANG II DG CH DE 2 Unter Ber cksichtigung aller Beladungsf lle nach Artikel 15 03 Nummer 2 und unter Verwendung einer Standardbesegelung darf das durch Winddruck verursachte kr ngende Moment nicht so hoch sein dass ein Kr ngungswinkel von 20 berschr
317. indestens 10 cm unterhalb des Schottendecks und mindestens 10 cm unterhalb des tiefsten nicht wasserdichten Punktes der Bordwand verl uft In Ermangelung eines Schottendecks ist eine Linie anzunehmen die mindestens 10 cm unterhalb der niedrigsten Linie bis zu der die Au enhaut wasserdicht ist verl uft Wasserverdr ngung V das eingetauchte Volumen des Schiffes in m Deplacement A Gesamtmasse des Schiffes einschlie lich der Ladung in t Blockkoeffizient Cs Verh ltnis der Wasserverdr ngung zum Produkt aus Lwr Bwr T berwasserlateralplan Av die Seitenfl che des Schiffes ber der Wasserlinie in m Schottendeck das Deck bis zu dem die vorgeschriebenen wasserdichten Schotte hinaufgef hrt sind und von dem der Freibord gemessen wird Schott eine gew hnlich senkrechte Wand zur Unterteilung des Schiffes die durch den Schiffsboden Bordw nde oder andere Schotte begrenzt und bis zu einer bestimmten H he hochgef hrt wird 66 Querschott ein von Bordwand zu Bordwand reichendes Schott 67 Wand eine gew hnlich senkrechte Trennfl che 13274 1 05 REV 1 DKE ew 96 ANHANG II DG CH DE 68 69 70 71 12 13 74 T3 76 T1 78 Trennwand eine nicht wasserdichte Wand L nge L die gr te L nge des Schiffsk rpers in m ohne Ruder und Bugspriet L nge ber alles Loa die gr te L nge des Fahrzeuges in m einschlie lich aller festen Anbauten wie
318. inen geringeren Freibord zulassen wenn rechnerisch nachgewiesen ist dass die Stabilit t bei Beladung mit einem F llgut der Dichte 1 5 t m ausreicht und keine Seite des Decks zu Wasser kommt Der Einfluss verfl ssigter Ladung muss dabei ber cksichtigt werden 2 F r Baustellenfahrzeuge die nicht unter Nummer 1 fallen gelten die Artikel 4 01 und 4 02 sinngem Dabei darf die Untersuchungskommission f r den Sicherheitsabstand und f r den Freibord abweichende Werte festsetzen Artikel 18 05 Beiboote Baustellenfahrzeuge brauchen nicht mit einem Beiboot ausger stet zu sein wenn a kein Fahrantrieb vorhanden ist oder b aufder Baustelle ein anderes Beiboot zur Verf gung steht Diese Erleichterung ist in das Gemeinschaftszeugnis einzutragen 13274 1 05 REV I DKE ew 280 ANHANG II DG CH DE KAPITEL 19 SONDERBESTIMMUNGEN F R HISTORISCHE SCHIFFE Ohne Inhalt KAPITEL 19a SONDERBESTIMMUNGEN F R KANALBARGEN Ohne Inhalt KAPITEL 19b SONDERBESTIMMUNGEN F R SCHIFFE DIE AUF WASSERSTRASSEN DER ZONE 4 VERKEHREN Artikel 196 01 Anwendung von Kapitel 4 1 Abweichend von Artikel 4 01 Nummern 1 und 2 wird der Sicherheitsabstand f r Schiffe die auf den Binnenwasserstra en der Zone 4 verkehren f r T ren und andere ffnungen als die Luken der Lader ume wie folgt verringert a wenn sie spr hwasser und wetterdicht abgeschlossen werden k nnen auf 150 mm b wenn sie nicht spr hwasser und wetterdicht abgeschlossen werden
319. iner senkrechten zur Schiffsl ngsachse ann hernd parallelen Ebene beweglich sein Das Bewegen dieses Hebels in Richtung Vorschiff muss die Vorausfahrt das Bewegen in Richtung Achterschiff die R ckw rtsfahrt bewirken Etwa in der Nullstellung des Hebels wird gekuppelt oder umgesteuert In der Nullstellung muss der Hebel einrasten 3 Bei Radareinmannsteuerst nden muss die Richtung der vom Antrieb auf das Schiff wirkenden Schubkraft und die Drehzahl der Propeller oder der Antriebsmaschinen angezeigt werden 4 Anzeigen und berwachungen nach Artikel 6 07 Nummer 2 Artikel 8 03 Nummer 2 und Artikel 8 05 Nummer 13 m ssen am Steuerstand angeordnet sein 5 Bei Radareinmannsteuerst nden muss die Steuerung des Schiffes mittels eines Hebels erfolgen Dieser Hebel muss mit der Hand bequem bedient werden k nnen Der Hebelausschlag muss der Stellung der Ruderbl tter zur Schiffsl ngsachse entsprechen Der Hebel muss in jeder beliebigen Lage losgelassen werden k nnen ohne dass sich hierdurch die Stellung der Ruderbl tter ndert Die Nullstellung des Hebels muss deutlich f hlbar sein 6 Ist das Schiff mit Bugrudern oder besonderen Rudern insbesondere f r die R ckw rtsfahrt ausger stet m ssen diese bei Radareinmannsteuerst nden ber besondere Hebel bedient werden k nnen die Nummer 5 sinngem entsprechen Dies gilt auch wenn bei Fahrzeugzusammenstellungen die Rudereinrichtungen anderer als des zum F hren des Verbandes benutzten
320. inpoliger Schalter sind in Wasch und Bader umen sowie in brigen Nasszellen nicht zul ssig Mindestquerschnitt je Ader von 1 5 mm 13274 1 05 REV 1 ANHANG II DG C II des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2015 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2010 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2010 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2010 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2010 DKE ew 312 DE 10 02 Nummer 2 Buchstabe a Nummer 9 9 16 Nummer 3 Satz 2 9 19 9 20 9 21 10 01 Kabel zu beweglichen Steuerh usern Zweiter Stromkreis Alarm und Sicherheitssysteme f r maschinentechnische Einrichtungen Elektronische Anlagen Elektromagnetische Vertr glichkeit KAPITEL 10 Ankerausr stung Bescheinigung f r Drahtseile und andere Seile N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2010 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2015 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2015 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2035 N E U sp testens bei Erteilung oder Ern
321. inzelrettungsmittel nach der Europ ischen Norm EN 395 1998 f r Kinder mit einem K rpergewicht bis 30 kg vorhanden sein 5 Sammelrettungsmittel sind Beiboote nach Artikel 10 04 sowie Rettungsfl e Rettungsfl e m ssen a ber eine Beschriftung verf gen aus der der Verwendungszweck und die Zahl der Personen hervorgeht f r die sie geeignet sind b ausreichend Raum f r die im Sitzen platznehmende zul ssige Zahl der Personen bieten c einen Auftrieb im Frischwasser von mindestens 750 N je Personen haben d mit einem mit dem Fahrgastschiff verbundenen Seil zur Vermeidung von Abtreiben versehen sein e aus geeigneten Werkstoffen gefertigt und widerstandsf hig gegen l und lerzeugnisse sowie gegen Temperaturen bis zu 50 C sein f eine stabile Schwimmlage einnehmen und beibehalten und dabei ber geeignete Haltevorrichtungen f r die angegebene Personenzahl verf gen 13274 1 05 REV I DKE ew 235 ANHANG II DG CH DE g r ckstrahlend orangefarbig sein oder dauerhaft angebrachte r ckstrahlende allseits sichtbare Fl chen von mindestens 100 cm haben h von ihrem Aufstellungsort rasch und sicher von einer Person ber Bord gelassen werden k nnen oder frei aufschwimmbar sein und i mit geeigneten Einrichtungen von den Evakuierungsfl chen nach Artikel 15 06 Nummer 8 in die Rettungsfl e versehen sein wenn der vertikale Abstand zwischen dem Deck der Evakuierungsfl chen und der Fl che der gr ten Einsenkung gr
322. ird Besondere Bereiche der Fahrzeuge 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 Hauptmaschinenraum der Raum in dem die Antriebsmaschinen aufgestellt sind Maschinenraum ein Raum in dem Verbrennungskraftmaschinen aufgestellt sind Kesselraum ein Raum in dem eine mit Brennstoff betriebene Anlage zur Dampferzeugung oder zur Erhitzung von Thermo l aufgestellt ist Geschlossener Aufbau ein durchgehender fester und wasserdichter Aufbau mit festen W nden die mit dem Deck dauernd und wasserdicht zusammengef gt sind Steuerhaus der Raum in dem die zur F hrung des Schiffes notwendigen Bedienungs und berwachungseinrichtungen vereinigt sind Wohnung die f r die gew hnlich an Bord lebenden Personen bestimmten R ume einschlie lich K chen Vorratsr ume Toiletten Waschr ume Waschk chen Dielen Flure jedoch nicht das Steuerhaus Fahrgastraum f r Fahrg ste an Bord bestimmte R ume und geschlossene Bereiche wie Gesellschaftsr ume B ros Verkaufsr ume Friseurl den Trockenr ume W schereien Saunas Toiletten Waschr ume G nge Verbindungsg nge und nicht eingeschachtete Treppen Kontrollstation ein Steuerhaus ein Raum der eine Notstromanlage oder Teile davon enth lt oder ein Raum mit einer st ndig von Bordpersonal oder Besatzungsmitgliedern besetzten Stelle wie f r Feuermeldeanlagen Fernbedienungen von T ren oder Feuerklappen Treppenschacht ein Schacht einer Innen
323. is zur Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2035 zugelassen wenn sie Artikel 10 03 Nummer 5 der am 31 M rz 2002 geltenden Rheinschiffsuntersuchungsordnung entsprechen 2 Vom 1 Januar 1995 bis 31 M rz 2002 erteilte Empfehlungen der Zentralkommission f r die Rheinschifffahrt zu Artikel 10 03 Nummer 5 der am 31 M rz 2002 geltenden Rheinschiffsuntersuchungsordnung bleiben bis zur Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2035 g ltig 3 Artikel 10 03b Nummer 2 Buchstabe a gilt bis zur Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2035 nur wenn diese Anlagen in Schiffe eingebaut werden die nach dem 1 Oktober 1992 auf Kiel gelegt wurden 13274 1 05 REV 1 ANHANG II DKE ew DG C II 327 DE a 1 Vom 1 Januar 1995 bis 31 M rz 2003 fest installierte CO gt Feuerl schanlagen bleiben bis zur Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2035 zugelassen wenn sie Artikel 10 03 Nummer 5 der am 31 M rz 2002 geltenden Rheinschiffsuntersuchungsordnung entsprechen 2 Vom 1 Januar 1995 bis 31 M rz 2002 erteilte Empfehlungen der Zentralkommission f r die Rheinschifffahrt zu Artikel 10 03 Nummer 5 der am 31 M rz 2002 geltenden Rheinschiffsuntersuchungsordnung bleiben bis zur Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2035 g ltig 3 Artikel 10 03b Nummer 2 Buchstabe a gilt bis zur Erteilung oder Erneuerung
324. itgerechnet zu werden 4 5 Bei der Berechnung der Momente aus fl ssigem Ballast und fl ssigen Vorr ten nach Nummer 4 1 Buchstabe f ist der f r die Stabilit t ung nstigste F llungsgrad der Tanks zu ermitteln und das entsprechende Moment in die Rechnung einzusetzen 4 6 Das durch dynamische Massenkr fte verursachte Moment nach Nummer 4 1 Buchstabe i muss in angemessener Weise ber cksichtigt werden wenn durch Bewegungen der Last und der Arbeitseinrichtungen eine Beeinflussung der Stabilit t zu erwarten ist 13274 1 05 REV I DKE ew 276 ANHANG II DG CH DE 5 Die aufrichtenden Momente k nnen bei Schwimmk rpern mit senkrechten Seitenw nden nach der Formel M 10 D MG sino kNm berechnet werden In dieser Formel bezeichnet MG die metazentrische H he in m 0 den Kr ngungswinkel in Dies gilt bis zu Kr ngungswinkeln von 10 oder bis zu einem Kr ngungswinkel bei dem Seite Deck eintaucht oder bei dem der Boden austaucht Dabei ist der kleinere Winkel ausschlaggebend Bei schr g verlaufenden Seitenw nden gilt die Formel bis zu Kr ngungswinkeln von 5 im brigen gelten die Randbedingungen nach den Nummern 3 und 4 L sst die besondere Form des oder der Schwimmk rper diese Erleichterung nicht zu sind Hebelarmkurven nach Nummer 2 Buchstabe c erforderlich Artikel 17 08 Stabilit tsnachweise bei reduziertem Restfreibord Wird ein verringerter Restfreibord nach Artikel 17 05 Nummer 3 in Anspruch genommen muss f
325. itten wird Dabei muss a f r die Rechnung ein gleich bleibender Winddruck von 0 07 kN m angesetzt werden b der Restsicherheitsabstand mindestens 100 mm betragen und darf c der Restfreibord nicht negativ sein 3 Der Hebelarm der statischen Stabilit t muss bei einem Kr ngungswinkel a von 25 oder mehr seinen Maximalwert erreichen b von 30 oder mehr mindestens 200 mm betragen c bis 60 positiv sein 4 Die Fl che unter der Hebelarmkurve darf bis a 30 nicht weniger als 0 055 mrad betragen b 40 oder bei dem Winkel bei dem eine ungesch tzte ffnung unter Wasser ger t und der kleiner als 40 ist nicht weniger als 0 09 mrad betragen Zwischen c 30 und 40 oder d zwischen 30 und dem Winkel bei dem eine ungesch tzte ffnung unter Wasser ger t und der kleiner als 40 ist darf diese Fl che nicht unter 0 03 mrad liegen Artikel 15 04 Schiffbau und maschinenbauliche Anforderungen 1 Abweichend von Artikel 6 01 Nummer 3 und Artikel 9 01 Nummer 3 m ssen die Anlagen f r st ndige Neigungen des Schiffes bis 20 ausgelegt sein 2 Abweichend von Artikel 15 06 Nummer 5 Buchstabe a und Artikel 15 06 Nummer 9 Buchstabe b kann die Untersuchungskommission f r Segelfahrgastschiffe deren L nge 25 m nicht berschreitet bei Verbindungsg ngen und treppen eine geringere lichte Breite als 800 mm zulassen Das Ma von 600 mm darf jedoch nicht unterschritten werden 13274 1 05 REV I DKE ew 254 ANHANG II DG
326. ke Kriterien Rettungsmittel Freibord Sicherheitsabstand freie Sicht 13274 1 05 REV I DKE ew 353 ANHANG III DG CH DE 7 Verb nde und Containerverkehr Verbindungen Schubboot Leichter Stabilit t der Fahrzeuge Leichter die Container bef rdern 13274 1 05 REV I DKE ew 354 ANHANG III DG CH DE ANHANG IV BEREICHE M GLICHER EINSCHR NKUNGEN DER TECHNISCHEN VORSCHRIFTEN F R SCHIFFE AUF BINNENWASSERSTRASSEN DER ZONEN 3 UND 4 Die von einem Mitgliedstaat gem Artikel 5 Absatz 7 dieser Richtlinie erlassenen eingeschr nkten technischen Vorschriften f r Schiffe die ausschlie lich auf Wasserstra en der Zone 3 oder 4 auf dem Gebiet dieses Mitgliedstaates verkehren sind auf die nachstehend aufgef hrten Bereiche beschr nkt Zone 3 Ankerausr stung einschlie lich der L nge der Ankerketten Geschwindigkeit Vorausfahrt Sammelrettungsmittel 2 Abteilungsstatus freie Sicht Zone 4 Ankerausr stung einschlie lich der L nge der Ankerketten Geschwindigkeit Vorausfahrt Rettungsmittel 2 Abteilungsstatus freie Sicht zweites unabh ngiges Antriebssystem 13274 1 05 REV 1 DKE ew 355 ANHANG IV DG CH DE ANHANG V MUSTER DER GEMEINSCHAFTSZEUGNISSE F R BINNENSCHIFFE TEIL I MUSTER DES GEMEINSCHAFTSZEUGNISSES F R BINNENSCHIFFE GEMEINSCHAFTSZEUGNIS F R BINNENSCHIFFE Platz f r das Hoheitszeichen des Staates NAME DES STAATES SCHILEFSZEUGNIS N 22 a R
327. keitsdauer des Schiffszeugnisses verl ngert bis zum den Ort Datum Untersuchungskommission Unterschrift Nichtzutreffendes streichen Verl ngerung Best tigung Siegel des Zeugnisses Bescheinigung einer Nach Sonderuntersuchung Die Untersuchungskommission ha g am untersucht Der Untersuchungskommission wurd em Bescheinigung der anerkannten Klassifikationsgesellschaft vom vorgelegt Anlass der Untersuchung Bescheinigung Aufgrund des Untersuchungsergebnisses der Bescheinigung bleibt die G ltigkeitsdauer des Schiffszeugnisses bestehen wird die G ltigkeitsdauer des Schiffszeugnisses verl ngert bis zum den Ort Datum Untersuchungskommission Unterschrift Nichtzutreffendes streichen 13274 1 05 REV I DKE ew 366 ANHANG V DG CH DE Schiffszeugnis Nr der Untersuchungskommission 50 Bescheinigung f r Fl ssiggasanlage n Die auf dem Fahrzeug vorhandene n Fl ssiggasanlage n ist sind von dem Sachverst ndigen gepr ft worden und entspricht entsprechen nach seinem Abnahmebericht vom den vorgeschriebenen Bedingungen Die Anlage n umfasst umfassen die folgenden Verbrauchsger te Diese Bescheinigung gilt bis zum Datum Untersuchungskommission Sachverst ndiger Unterschrift nderung en unter Nummer n un Neuer Wortlaut Diese Seite wurde ersetzt Ort Datum Untersuchungskommission Unterschrift Nic
328. kelage Artikel 15a 17 Segel Artikel 15a 18 Ausr stung Artikel 15a 19 Pr fung KAPITEL 16 SONDERBESTIMMUNGEN F R FAHRZEUGE DIE ZUR VERWENDUNG ALS TEIL EINES SCHUBVERBANDES EINES SCHLEPPVERBANDES ODER EINER GEKUPPELTEN ZUSAMMENSTELLUNG BESTIMMT SIND Artikel 16 01 Zum Schieben geeignete Fahrzeuge 13274 1 05 REV 1 DKE ew ANHANG II DG C II 195 195 196 196 196 196 197 197 197 197 199 199 200 200 200 200 201 201 201 201 203 203 203 203 82 DE Artikel 16 02 Zum Geschobenwerden geeignete Fahrzeuge Artikel 16 03 Zum Fortbewegen von gekuppelten Fahrzeugen geeignete Fahrzeuge Artikel 16 04 Zum Fortbewegt werden in Verb nden geeignete Fahrzeuge Artikel 16 05 Zum Schleppen geeignete Fahrzeuge Artikel 16 06 Probefahrten mit Verb nden Artikel 16 07 KAPITEL 17 Eintragungen in das Gemeinschaftszeugnis SONDERBESTIMMUNGEN F R SCHWIMMENDE GER TE Artikel 17 01 Allgemeine Bestimmungen Artikel 17 02 Abweichungen Artikel 17 03 Sonstige Bestimmungen Artikel 17 04 Restsicherheitsabstand Artikel 17 05 Restfreibord Artikel 17 06 13274 1 05 REV 1 ANHANG II Kr ngungsversuch DG C II DKE ew 203 203 204 204 204 204 205 205 205 205 206 206 207 207 207 207 207 207 208 208 209 209 209 209 210 210 83 DE Artikel 17 07 Stabilit tsnachweis Artikel 17 08 Stabilit tsnachweise bei reduziertem Restfreibord Artikel 17 0
329. ksfl chen und Fl chen mit beweglichem Mobiliar f r Fl chen mit festeingebautem Sitzmobiliar wie B nken ist n unter Annahme einer Sitzbreite von 0 45 m und einer Sitztiefe von 0 75 m pro Person zu berechnen yi den seitlichen Abstand des Fl chenschwerpunkts der Fl che A von der Schiffsmittellinie in m 13274 1 05 REV I DKE ew 219 ANHANG II DG CH DE Die Berechnung muss f r eine Ansammlung der Personen sowohl an Steuerbord als auch an Backbord durchgef hrt werden Die Verteilung der Personen muss vom Standpunkt der Stabilit t aus gesehen die ung nstigste sein Kabinen sind bei der Berechnung des Personenmoments unbesetzt anzunehmen F r die Berechnung der Ladef lle ist der H henschwerpunkt einer Person mit 1 m ber dem tiefsten Punkt des jeweiligen Decks auf 0 5 Lw ohne Ber cksichtigung von jeglicher Deckskr mmung und bei Annahme einer Masse von 0 075 t pro Person zu ber cksichtigen Eine detaillierte Ermittlung der Decksfl chen die von Personen besetzt sind kann entfallen wenn folgende Werte verwendet werden P 1 1 Fax 0 075 f r Tagesausflugsschiffe 1 5 Fmax 0 075 f r Kabinenschiffe In diesen Formeln bezeichnet Fmax die h chstzul ssige Zahl der Fahrg ste an Bord y B 2inm 5 Das Moment aus Wind Mw ist wie folgt zu berechnen My Pw Aw Iwt T 2 kNm In dieser Formel bezeichnet pw den spezifischen Winddruck von 0 25 KN m A den Lateralplan des Schiffes ber der Ebene der dem betr
330. ktor q wird mit 0 76 angenommen was einer meteorologischen Sichtweite von 14 3 km entspricht 13274 1 05 REV 1 DKE ew 391 ANHANG IX DG CH DE KAPITEL 2 ANFORDERUNGEN AN DIE SIGNALLICHTER Artikel 2 01 Farbe der Signallichter l F r die Signallichter wird ein Signalsystem mit f nf Farben verwendet das die Farben wei rot gr n gelb und blau enth lt Dieses System entspricht den Empfehlungen der Internationalen Beleuchtungskommission Publikation CIE n 2 2 TC 1 6 1975 Farben f r Signallichter Die Farben gelten f r das von der Signalleuchte ausgestrahlte Licht 2 Die Farbgrenzlinien der Farbbereiche werden durch Angabe der Koordinaten der Eckpunkte der Bereiche der Farbtafel nach Publikation CIE n 2 2 TC 1 6 1975 siehe Farbtafel wie folgt bestimmt Farbe des Signallichtes Koordinaten der Eckpunkte 0 453 0 310 0 440 0 348 13274 1 05 REV I DKE ew 392 ANHANG IX DG CH DE
331. l 1 03 Befestigung Die Teile der Signalleuchte die der Befestigung an Bord dienen m ssen so gefertigt sein dass sich nach der Justierung der Signalleuchte an Bord die einmal festgesetzte Lage im Betrieb nicht ver ndern kann 13274 1 05 REV I DKE ew 403 ANHANG IX DG CH DE Artikel 1 04 Lichtmesstechnische Anforderungen Signalleuchten m ssen die geforderte Lichtst rkeverteilung besitzen die Farberkennbarkeit muss sichergestellt sein und die geforderten Lichtst rken m ssen unmittelbar nach dem Einschalten der Signalleuchten erreicht werden Artikel 1 05 Bauteile In den Signalleuchten d rfen nur die nach ihrer Bauart daf r bestimmten lichttechnischen Bauteile verwendet werden Artikel 1 06 Instandhaltung Die Bauweise der Signalleuchten und ihrer Zusatzeinrichtungen muss die ordnungsgem e Instandhaltung erm glichen gegebenenfalls durch einfaches Austauschen der Lichtquelle auch bei Dunkelheit Artikel 1 07 Anforderungen an die Sicherheit Signalleuchten und ihre Zusatzeinrichtungen m ssen so gebaut und bemessen sein dass bei ihrem Betrieb ihrer Bedienung und ihrer Wartung keine Gefahr f r Personen entstehen kann 13274 1 05 REV I DKE ew 404 ANHANG IX DG CH DE Artikel 1 08 Zusatzeinrichtungen Zusatzeinrichtungen f r Signalleuchten m ssen so konstruiert und hergestellt sein dass durch ihren Anbau Einbau oder Anschluss der ordnungsgem e Betrieb und die Wirksamkeit der Signalleuchten nicht beeintr chti
332. lastbarkeit die Umweltbelastbarkeit die L rmemission und die Ger tekennzeichnung die in der IEC Publication 945 Marine Navigational Equipment General Requirements festgelegten Anforderungen und Messmethoden Zus tzlich gelten die Anforderungen der ITU Radio Regulations Alle Anforderungen dieser Vorschriften m ssen bei Umgebungstemperaturen des Sichtger ts von 0 C bis 40 C erf llt werden Artikel 2 02 Abgestrahlte Funkst rungen und elektromagnetische Vertr glichkeit l Die Feldst rke der abgestrahlten Funkst rungen darf im Frequenzbereich von 30 MHz bis 2000 MHz 500 V m nicht berschreiten In den Frequenzbereichen 156 165 MHz 450 470 MHz und 1 53 1 544 GHz darf die Feldst rke den Wert von 15 uV m nicht berschreiten Diese Feldst rken gelten f r eine Messdistanz von 3 Metern zum untersuchten Ger t 13274 1 05 REV I DKE ew 456 ANHANG IX DG CH DE 2 Die Anlagen m ssen bei elektromagnetischen Feldst rken bis zu 15 V m in unmittelbarer Umgebung vom untersuchten Ger t im Frequenzbereich von 30 MHz bis 2000 MHz die Mindestanforderungen erf llen Artikel 2 03 Bedienung l Es sollen nicht mehr Bedienorgane vorhanden sein als zur ordnungsgem en Bedienung erforderlich sind Ihre Ausf hrung Bezeichnung und Bet tigung m ssen eine einfache eindeutige und schnelle Bedienung erm glichen Sie sind so anzuordnen dass Bedienungsfehler nach M glichkeit vermieden werden Bedienorgane die f r den Normalbetr
333. lbare Steuerh user 75 Artikel 7 13 75 Vermerk im Gemeinschaftszeugnis f r Schiffe mit Radareinmannsteuerst nden 75 KAPITEL 8 76 MASCHINENBAULICHE ANFORDERUNGEN 76 Artikel 8 01 76 Allgemeine Bestimmungen 76 Artikel 8 02 76 Sicherheitsvorrichtungen 76 Artikel 8 03 77 Antriebsanlagen TI Artikel 8 04 78 Abgasleitungen von Verbrennungsmotoren 78 Artikel 8 05 78 Brennstofftanks leitungen und Zubeh r 78 Artikel 8 06 80 Unterbringung von Schmier l Leitungen und Zubeh r 80 Artikel 8 07 8l Unterbringung von len die in Kraft bertragungssystemen Schalt Antriebs und Heizsystemen verwendet werden Leitungen und Zubeh r 81 13274 1 05 REV I DKE ew 72 ANHANG II DG CH DE Artikel 8 08 Lenzeinrichtungen Artikel 8 09 Einrichtungen zum Sammeln von lhaltigem Wasser und gebrauchtem Ol Artikel 8 10 Ger usch der Schiffe KAPITEL 8a Ohne Inhalt KAPITEL 9 ELEKTRISCHE ANLAGEN Artikel 9 01 Allgemeine Bestimmungen Artikel 9 02 Energieversorgungssysteme Artikel 9 03 Schutz gegen Ber hren Eindringen von Fremdk rpern und Wasser Artikel 9 04 Explosionsschutz Artikel 9 05 Schutzerdung Artikel 9 06 Zul ssige maximale Spannungen Artikel 9 07 Verteilungssysteme Artikel 9 08 Anschluss an Land oder andere externe Netze 13274 1 05 REV 1 DKE ew ANHANG II DG C II 82 82 84 84 85 85 86 86 86 86 86 86 87 87 88 89 89 89 89 90 90 91 91 91 91 Artikel 9 09 Stromabgabe an
334. len dass den obigen Vorschriften ber die Widerstandsf higkeit und Temperaturerh hung entsprochen ist 3 In R umen ausgenommen Maschinen und Vorratsr umen verwendete Farben Lacke und andere Produkte zur Oberfl chenbehandlung sowie Deckbel ge m ssen schwer entflammbar sein Teppichb den Stoffe Vorh nge und andere h ngende Textilmaterialien sowie Polsterm bel und Bettzeug m ssen schwer entflammbar sein sofern die R ume in denen sie sich befinden nicht ber eine Druckwasserspr hanlage nach Artikel 10 03a verf gen 4 In Unterkunftsr umen angebrachte Decken und Wandverkleidungen einschlie lich ihrer Unterkonstruktion m ssen sofern die R ume nicht ber eine Druckwasserspr hanlage nach Artikel 10 03a verf gen aus nicht brennbaren Werkstoffen hergestellt sein mit Ausnahme ihrer Oberfl chen die zumindest schwer entflammbar sein m ssen 5 In Unterkunftsr umen in denen sich Sammelfl chen befinden m ssen M bel und Einbauten aus nicht brennbaren Werkstoffen hergestellt sein sofern die R ume nicht ber eine Druckwasserspr hanlage nach Artikel 10 03a verf gen 6 Farben Lacke und sonstige Stoffe die auf freiliegenden Innenfl chen verwendet werden d rfen keine au ergew hnlichen Mengen von Rauch und giftigen Stoffen erzeugen Dies ist in bereinstimmung mit dem Code f r Brandpr fverfahren nachzuweisen 7 Isoliermaterialien in Unterkunftsr umen m ssen nicht brennbar sein Dies gilt nicht f r Isolie
335. lich dieser Seen und der Seen an der Kanalstrecke und der Nebenweg in Richtung Zalewo vom See Jezioro Jeziorak bis zum See Jezioro Ewingi dieser inbegriffen Kana Gliwicki Gleiwitzer Kanal zusammen mit dem Kanal K dzierzy ski Kana Jagiello ski von der Verbindung mit dem Fluss Elbl g Elbing bis zur Nogat Kanal cza ski Kana Slesinski und die Seen l ngs dieses Kanals sowie der See Gop o Kana era ski Martwa Wis a Tote Weichsel von der Wis a in Przegalina bis zur Grenze mit den Binnenseegew ssern Narew von der M ndung der Biebrza bis zur M ndung der Wis a zusammen mit dem See Jezioro Zegrzy ski Nogat von der Wis a bis zur M ndung im Zalew Wis any Frisches Haff Oberlauf der Note Netze vom See Jezioro Gop o bis zur Verbindung mit dem Kana G rnonotecki und der Kana G rnonotecki sowie der Unterlauf der Note von der Verbindung mit dem Kana Bydgoski bis zur M ndung der Warta Warthe Nysa u ycka Lausitzer Neisse von Gubin bis zur M ndung der Odra Oder Odra von Racib rz Ratibor bis zur Verbindung mit der Odra Wschodnia Ost Oder die ab dem Durchstich Klucz Ustowo zur Regalica Regnitz wird zusammen mit diesem Fluss und seinen Seitenarmen bis zum See Jezioro D bie sowie der Nebenweg der Odra von der Schleuse von Opatowice bis zur Schleuse in Wroc aw Breslau 13274 1 05 REV 1 DKE ew 53 ANHANG I DG CH DE Odra Zac
336. lich in den Richtungen besonderer Empfindlichkeit zu pr fen 13274 1 05 REV I DKE ew 432 ANHANG IX DG CH DE 3 2 Ausf hrung 1 Pr feinrichtung Die Pr fung wird mit Hilfe einer Schwingeinrichtung durchgef hrt Schwingtisch genannt die es erlaubt das Baumuster mit mechanischen Schwingungen anzuregen die den folgende Bedingungen gen gen Die Grundbewegung muss sinusf rmig sein und so verlaufen dass sich die Befestigungspunkte des Baumusters am Schwingtisch im Wesentlichen in Phase und auf parallelen Geraden bewegen Die gr te Schwingamplitude der Querbewegung an einem beliebigen Befestigungspunkt darf 25 der spezifizierten Amplitude der Grundbewegung nicht berschreiten Der St rschwingungsanteil ausgedr ckt durch a a d Noto o 100 ai in Prozent wobei a der Effektivwert der vorgegebenen Beschleunigung bei der anregenden Frequenz A der Effektivwert der Gesamtbeschleunigung einschlie lich a gemessen im Frequenzbereich bis 5000 Hz ist darf an dem als Bezugspunkt f r die Beschleunigungsmessung gew hlten Befestigungspunkt 25 nicht berschreiten Die Schwingamplitude darf von ihrem jeweiligen Sollwert um nicht mehr als 15 an dem als Bezugspunkt gew hlten Befestigungspunkt und 25 an jedem anderen Befestigungspunkt abweichen 13274 1 05 REV I DKE ew 433 ANHANG IX DG CH DE Zum Bestimmen charakteristischer Frequenzen muss die Schwingamplitude zwischen Null und d
337. lichtern m ssen die vorgeschriebenen Lichtst rken ber einen Horizontbogen innerhalb des vorgeschriebenen Sektors mindestens bis 5 von den Grenzlinien vorhanden sein Von 5 innerhalb des vorgeschriebenen Sektors darf die Lichtst rke bis zu den Grenzlinien um 50 abnehmen dann muss sie allm hlich abnehmen so dass ber 5 au erhalb der Grenzlinien des Sektors nur noch vernachl ssigbares Streulicht vorhanden sein darf Bei Seitenlichtern muss in Richtung gerade voraus die vorgeschriebene Lichtst rke vorhanden sein Hier m ssen die Lichtst rken in einem Bereich zwischen 1 und 3 au erhalb des vorgeschriebenen Ausstrahlungssektors auf nahezu Null abfallen Bei Doppelfarben und Dreifarbensignalleuchten muss die Lichtst rkeverteilung so gleichm ig sein dass ber einen Bereich von jeweils 3 zu beiden Seiten von Signal Null hinaus die maximal zul ssige Lichtst rke weder berschritten noch der geforderte Mindestwert der Lichtst rke unterschritten wird Die horizontale Lichtst rkeverteilung der Signalleuchte muss ber den gesamten Ausstrahlungswinkel so gleichm ig sein dass sich der minimale und maximale Wert der fotometrischen Lichtst rke um nicht mehr als den Faktor 1 5 unterscheiden Vertikale Verteilung der Lichtst rken Bei Neigung der Signalleuchte bis zu 5 bezogen auf die Horizontale m ssen die Lichtst rken noch mindestens 80 und bei Neigung bis zu 7 5 noch mindestens 60 der bei 0 vorhande
338. llachulish N rdlich Leuchtfeuer Corran Point Gesamter Loch DKE ew 42 DG C H DE Caledonian Canal Kyle of Lochalsh Loch Carron Loch Broom Ullapool Kylesku Stornoway Hafen Sound of Scalpay North Harbour Scalpay und Tarbert Hafen Loch Awe Loch Katrine Loch Lomond Loch Tay Loch Loyal Loch Hope Loch Shin Loch Assynt Loch Glascarnoch Loch Fannich Loch Maree Loch Gairloch Loch Monar Loch Mullardach Loch Cluanie 13274 1 05 REV 1 ANHANG I Loch Lochy Loch Oich und Loch Ness Innerhalb Kyle Akin nicht westlich des Leuchtfeuers Eilean Ban oder stlich von Eileanan Dubha Zwischen Stromemore und Strome Ferry Bis zu einer Linie vom Leuchtfeuer Ullapool Point bis Aultnaharrie Quer ber den Loch Cairnbawn im Gebiet zwischen dem stlichsten Punkt von Garbh Eilean und dem westlichsten Punkt von Eilean na Rainich Bis zu einer Linie von Arnish Point bis Leuchtturm Sandwick Bay Nordwestseite Nicht stlich von Berry Cove Scalpay und nicht westlich von Croc a Loin Harris Innerhalb einer Meile ab der K ste der Insel Harris Gesamter Loch Gesamter Loch Gesamter Loch Gesamter Loch Gesamter Loch Gesamter Loch Gesamter Loch Gesamter Loch Gesamter Loch Gesamter Loch Gesamter Loch Gesamter Loch Gesamter Loch Gesamter Loch Gesamter Loch DKEFE ew 43 DG CH DE Loch Loyne Loch Garry Loch Quoich Loch Arkaig Loch Morar Loch Shiel Loch Earn Loch Rannoch Loch
339. lle und Notschalttafel vorhanden sein die bei Ausfall der Speisung folgender elektrischer Einrichtungen deren gleichzeitige Ersatzspeisung bernehmen kann soweit die Einrichtung keine eigene Stromquelle besitzt a Signalleuchten b Schallger te c Notbeleuchtung nach Nummer 3 d Sprechfunkanlage e Alarm Lautsprecher und bordinterne Nachrichten bermittlungsanlagen f Scheinwerfer nach Artikel 10 02 Nummer 2 Buchstabe i g Feuermeldesystem h weitere Sicherheitseinrichtungen wie selbstt tige Druckwasserspr hanlagen oder Feuerl schpumpen i Aufz ge und Aufstiegshilfen nach Artikel 15 06 Nummer 9 Satz 2 5 Die Beleuchtungsk rper der Notbeleuchtung m ssen als solche gekennzeichnet sein 6 Die Notstromanlage muss au erhalb des Hauptmaschinenraums der R ume in denen die Energiequellen nach Artikel 9 02 Nummer 1 untergebracht sind und des Aufstellungsraums der Hauptschalttafel aufgestellt und von diesen R umen durch Trennfl chen nach Artikel 15 11 Nummer 2 abgetrennt sein Kabel die elektrische Einrichtungen im Notfall versorgen sind so einzubauen und zu f hren dass die Kontinuit t der Versorgung zu diesen Einrichtungen im Fall von Feuer und Flutung aufrecht erhalten bleibt In jedem Fall d rfen diese Kabel nicht durch den Hauptmaschinenraum durch K chen oder R ume gef hrt werden welche die elektrische Hauptenergiequelle und die zugeh rige Ausr stung enthalten ausgenommen nur insofern wie es notwend
340. lten Dann wird das Baumuster f r die Spr hbeanspruchung ausgeschaltet 3 Spr hphase Das Baumuster wird in die Salznebelkammer eingebracht und zwei Stunden lang bei einer Temperatur von 15 C bis 35 C dem verspr hten Salznebel ausgesetzt 4 Feuchtelagerung Das Baumuster wird in die Klimakammer verbracht wobei m glichst wenig Salzl sung von dem Baumuster abtropfen darf Es wird in der Klimakammer sieben Tage lang bei einer Lufttemperatur von 40 2 C und einer relativen Luftfeuchte von 93 3 gelagert Es darf dabei keine anderen Baumuster und keine sonstigen Metallteile ber hren Mehrere Baumuster sind so anzuordnen dass eine gegenseitige Beeinflussung ausgeschlossen ist 5 Wiederholung des Beanspruchungszyklus Der Beanspruchungszyklus bestehend aus den Untersuchungsphasen 3 und 4 wird drei Mal ausgef hrt 6 Nachbehandlung Nach Beendigung des vierten Beanspruchungszyklus wird das Baumuster aus der Klimakammer herausgenommen unverz glich f nf Minuten lang mit laufendem Leitungswasser abgewaschen und mit destilliertem oder entsalztem Wasser nachgesp lt Anhaftende Tropfen werden im Luftstrom oder durch Absch tteln entfernt Das Baumuster wird f r mindestens drei Stunden mindestens aber so lange bis sich alle sichtbare Feuchtigkeit verfl chtigt hat dem normalen Raumklima ausgesetzt bevor es der Schlussuntersuchung unterzogen wird Das Baumuster wird nach dem Sp len eine Stunde lang bei 55 2 C g
341. luchtweg dienenden Treppen so beschaffen sind dass sie im Brandfall etwa ebenso lange benutzbar bleiben wie Treppen mit tragender Stahlkonstruktion Artikel 24 04 Sonstige Abweichungen 1 F r Fahrzeuge deren Mindestfreibord nach Artikel 4 04 der am 31 M rz 1983 geltenden Fassung der Rheinschiffsuntersuchungsordnung festgesetzt wurde kann die Untersuchungskommission auf Antrag des Eigners den Freibord nach Artikel 4 03 der am 1 Januar 1995 geltenden Fassung festsetzen 2 Fahrzeuge die vor dem 1 Juli 1983 auf Kiel gelegt wurden brauchen Kapitel 9 nicht zu entsprechen m ssen aber mindestens der am 31 M rz 1983 geltenden Fassung des Kapitels 6 der Rheinschiffsuntersuchungsordnung entsprechen 3 Artikel 15 06 Nummer 3 Buchstabe a bis Buchstabe e und Artikel 15 12 Nummer 3 Buchstabe a hinsichtlich der Regelung ber die einzige Schlauchl nge sind nur bei Fahrgastschiffen anzuwenden die nach dem 30 September 1984 auf Kiel gelegt wurden sowie bei Umbauten der betroffenen Bereiche sp testens bei Erneuerung des Schiffsattests nach dem 1 1 2045 13274 1 05 REV I DKE ew 324 ANHANG II DG CH DE 4 Falls die Anwendung der in diesem Kapitel genannten Bestimmungen nach Ablauf der bergangsbestimmungen praktisch schwer ausf hrbar ist oder unzumutbar hohe Kosten verursacht kann die Untersuchungskommission aufgrund von Empfehlungen des Ausschusses Abweichungen von diesen Vorschriften gestatten Diese Abweichungen sind in das Gemeinschaft
342. luss Ouse Sussex Newhaven Bewl Water Grafham Water Rutland Water Thorpe Park Lake Chichester Christchurch Exeter Canal Fluss Avon Avon 13274 1 05 REV 1 ANHANG I Wisbech Cut und Fluss Nene bis Schleuse Dog in a Doublet Kings Lynn Cut und Fluss Great Ouse unterhalb Stra enbr cke West Lynn Yare Estuar ab einer Linie zwischen den Enden der n rdlichen und s dlichen Einfahrtmolen einschlie lich Breydon Water Lowestoft Hafen unterhalb Schleuse Mutford bis zu einer Linie zwischen den u eren Hafeneinfahrtmolen Oberhalb der Einfahrt in den Fluss Ore bis Westrow Point Oberhalb der Einfahrt in den Fluss Deben bis Felixstowe Ferry Von einer Linie zwischen Fagbury Point und Shotley Point auf dem Fluss Orwell bis Ipswich Dock und von einer Nord S d Linie durch Erwarton Ness auf dem Fluss Stour bis Manningtree stlich Schleuse Beeleigh Themse oberhalb Schleuse Teddington bis Oxford Fluss Adur oberhalb des westlichen Endes von Tarmac Wharf und innerhalb Southwick Canal Fluss Arun oberhalb Littlehampton Marina Fluss Ouse oberhalb des n rdlichen Endes von North Quay Gesamter See Gesamter See Gesamter See Gesamter See stlich einer Linie zwischen Cobnor Point und Chalkdock Point Innerhalb Hafen Christchurch au er Run Gesamter Kanal Bristol City Docks Netham Dam bis Wehr Pulteney DKE ew 57 DG CH DE KAPITEL 3 Zone 4 K nigreich Belgien Alle belgischen Binnenwassers
343. lutung nicht eintauchen d Die Flutbarkeit wird zu 95 angenommen Wird durch eine Berechnung nachgewiesen dass die mittlere Flutbarkeit einer Abteilung kleiner als 95 ist so kann der errechnete Wert eingesetzt werden Die folgenden Werte d rfen nicht unterschritten werden Unterkunftsr ume 95 Maschinen und Kesselr ume 35 Gep ck und Vorratsr ume 75 Doppelb den Treibstofftanks Ballasttanks und andere Tanks je nachdem ob sie ihrer Bestimmung entsprechend f r das auf der Ebene der tiefsten Einsenkung schwimmende Schiff als voll oder leer angenommen werden m ssen 0 oder 95 F r die Berechnung des freien Oberfl cheneffektes in allen Zwischenzust nden der Flutung wird von der Bruttogrundfl che der besch digten R ume ausgegangen e Falls ein Leck geringerer Ausdehnung als oben angegeben ung nstigere Bedingungen hinsichtlich Kr ngung oder Verlust an metazentrischer H he ergibt muss ein derartiges Leck bei der Berechnung angenommen werden 10 In allen Zwischenzust nden der Flutung nach Nummer 8 m ssen die folgenden Kriterien eingehalten werden a der Kr ngungswinkel der Gleichgewichtslage des jeweiligen Zwischenzustandes darf 15 nicht berschreiten b ber die Kr ngung in der Gleichgewichtslage des jeweiligen Zwischenzustandes hinaus muss der positive Bereich der Hebelarmkurve einen aufrichtenden Hebel GZ gt 0 02 m aufweisen ehe die erste ungesch tzte ffnung eintaucht oder ein Kr ngungswinkel
344. m 30 9 2003 an Bord sind k nnen bis zur Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2010 weiter verwendet werden N E U sp testens bei Erteilung oder 1 10 2002 Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses N E U sp testens bei Erteilung oder 1 1 2006 Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses N E U sp testens bei Erteilung oder 1 1 2006 Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2010 N E U sp testens bei Erteilung oder 1 1 2006 Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses N E U sp testens bei Erteilung oder 1 1 2006 Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2010 N E U sp testens bei Erteilung oder 1 1 2006 Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2045 N E U sp testens bei Erteilung oder 1 1 2006 Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2045 F r Fahrgastschiffe die vor dem 1 1 1996 1 1 2006 auf Kiel gelegt wurden gilt die Vorschrift bei N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2045 N E U sp testens bei Erteilung oder 1 1 2006 Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2045 N E U und bei Erh hung der zugelassenen 1 1 2006 Anzahl von Fahrg sten sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2045 N E U sp testens bei Erteilung oder 1 1 2006 Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2045 N E U 1 1 20
345. m chtigten Vertreter die folgenden Angaben Unterlagen sowie Baumuster und gegebenenfalls der Zusatzeinrichtungen beizuf gen a Die Angabe der Art der Signalleuchte z B stark b die Angabe der Handelsbezeichnung und der Typbezeichnung der Signalleuchte ihrer Lichtquelle und gegebenenfalls der Zusatzeinrichtungen c bei elektrisch betriebenen Signalleuchten die Angabe der Nennspannung mit der die Signalleuchten bestimmungsgem betrieben werden sollen d eine Spezifikation aller Kenndaten und Leistungen e eine kurz gefasste technische Beschreibung mit Angabe der Werkstoffe aus denen das Signalleuchtenmuster hergestellt ist sowie ein Prinzipschaltbild mit kurz gefasster technischer Beschreibung falls Zusatzeinrichtungen der Signalleuchte vorgeschaltet sind die den Betrieb beeinflussen k nnen 13274 1 05 REV 1 DKE ew 420 ANHANG IX DG CH DE f f r die Signalleuchtenmuster und gegebenenfalls deren Zusatzeinrichtungen in zweifacher Ausfertigung i An oder Einbauweisung mit Angaben ber Lichtquelle und Befestigungs bzw Halteeinrichtung il Umrisszeichnungen mit Massen und zugeordneten Benennungen und Typbezeichnungen die zur Identifizierung der nach dem Pr fmuster gefertigten und an Bord an bzw eingebauten Signalleuchten und gegebenenfalls deren Zusatzeinrichtungen erforderlich sind iii weitere Unterlagen wie Zeichnungen St cklisten Schaltbilder Funktionsbeschreibungen und Fotografien ber alle wesentliche
346. m ssen dar ber hinaus den Vorschriften eines Mitgliedstaates entsprechen 10 F r s mtliche Krane m ssen sich mindestens folgende Unterlagen an Bord befinden a Bedienungsanleitung des Kranherstellers mit mindestens folgenden Angaben Verwendungsbereich und Funktion der Bedienungsorgane h chstzul ssige Nutzlast entsprechend der Ausladung maximal zul ssige Neigung des Krans Anleitung f r Montage und Instandhaltung Richtlinien f r die regelm igen Untersuchungen allgemeine technische Daten b Bescheinigung ber erfolgte Pr fungen nach den Nummern 6 bis 8 oder Nummer 9 Artikel 11 13 Lagerung brennbarer Fl ssigkeiten Zur Lagerung brennbarer Fl ssigkeiten mit einem Flammpunkt von weniger als 55 C muss an Deck ein bel fteter Schrank aus nicht brennbarem Material vorhanden sein An dessen Au enseite muss ein Symbol f r Feuer offenes Licht und Rauchen verboten gem Bild 2 der Anlage I mit einem Durchmesser von mindestens 10 cm angebracht sein 13274 1 05 REV I DKE ew 192 ANHANG II DG CH DE KAPITEL 12 WOHNUNGEN Artikel 12 01 Allgemeine Bestimmungen 1 Schiffe m ssen f r die gew hnlich an Bord lebenden Personen wenigstens jedoch f r die Mindestbesatzung mit Wohnungen versehen sein 2 Wohnungen m ssen so gebaut eingerichtet und ausger stet sein dass sie den Bed rfnissen der Sicherheit der Gesundheit und des Wohlbefindens der Personen an Bord entsprechen Sie m ssen leicht und sicher zug nglich so
347. m ssen den 1 Abteilungsstatus und den 2 Abteilungsstatus einhalten 13274 1 05 REV I DKE ew 221 ANHANG II DG CH DE Die folgenden Vorgaben sind f r den Leckfall zu ber cksichtigen 2 Abteilungsstatus Ausdehnung des Seitenlecks DIR quer b m 0 59 Ausdehnung des Bodenlecks l ngs 1 m 1 20 0 07 Lwr quer b m senkrecht h m 0 59 Rohrleitungen die entsprechend Artikel 15 02 Nummer 13 Buchstabe c verlegt sind k nnen als unbesch digt betrachtet werden a F r den 1 Abteilungsstatus k nnen die Schotte als nicht besch digt angenommen werden wenn der Abstand zwischen zwei benachbarten Schotten gr er ist als die L nge des Lecks L ngsschotten die sich in einem Abstand von weniger als B 3 zur Au enhaut gemessen im rechten Winkel zur Schiffsmittellinie in der Ebene der gr ten Einsenkung befinden d rfen in der Rechnung nicht ber cksichtigt werden b F r den 2 Abteilungsstatus wird jedes Schott innerhalb der Leckausdehnung als besch digt angenommen Das bedeutet dass die Lage der Schotte so gew hlt werden muss dass das Fahrgastschiff nach der Flutung von zwei oder mehreren angrenzenden Abteilungen in L ngsrichtung schwimmf hig bleibt 13274 1 05 REV I DKE ew 222 ANHANG II DG CH DE c Der niedrigste Punkt jeder nicht wasserdichten ffnung z B von T ren Fenstern Einstiegsluken muss im Endzustand der Flutung mindestens 0 10 m ber der Leckwasserlinie liegen Das Schottendeck darf im Endzustand der F
348. meinen 1 S mtliche Rundh lzer m ssen aus Material guter Qualit t hergestellt sein 2 Holz f r Masten muss folgenden Anforderungen gen gen a frei von Astkonzentrationen b frei von Splint innerhalb der vorgeschriebenen Abmessungen c m glichst l ngsfaserig d m glichst gerade gewachsen 3 Wird als Holzart Pitchpine oder Oregonpine der Qualit tsstufe clear and better verwendet k nnen die Durchmesser in den Tabellen der Artikel 15a 07 bis 15a 12 um 5 verringert werden 4 Werden f r Masten Stengen Rahen B ume und Bugspriete keine H lzer mit runden Querschnitt verwendet m ssen diese ber eine gleichwertige Festigkeit verf gen 5 Mastfundament Mastkoker Befestigungen auf dem Deck an Wrangen oder Steven m ssen so konstruiert werden dass die darauf ausge bten Kr fte auf andere damit verbundenen Teile abgeleitet oder von diesen bernommen werden 6 In Abh ngigkeit von der Belastung und Stabilit t des Schiffes sowie von der Verteilung der verf gbaren Segelfl che kann die Untersuchungskommission im Vergleich mit den in den Artikeln 15a 07 bis 15a 12 vorgeschriebenen Abmessungen eine Verringerung der Querschnitte der Rundh lzer und gegebenenfalls der Anforderungen an die Takelage zulassen Dazu sind Nachweise nach Artikel 152 05 Nummer 2 vorzulegen 7 Ist die Schwingungsdauer Schlingerzeit des Schiffes in Sekunden k rzer als drei Viertel der Schiffsbreite in Metern sind die in den Artikeln 15a 07 bis
349. meinen Betriebszwecken verwendet werden 9 Maschinenr ume m ssen mit einer festeingebauten Feuerl schanlage nach Artikel 10 03b versehen sein 10 Auf Kabinenschiffen m ssen a zwei umluftunabh ngige Atemschutzger te entsprechend der Europ ischen Norm EN 137 1993 mit Vollmaske entsprechend der Europ ischen Norm EN 136 1998 b zwei Ausr stungss tze bestehend mindestens aus Schutzanzug Helm Stiefeln Handschuhen Axt Brecheisen Taschenlampe und F hrungsleine sowie c vier Fluchthauben vorhanden sein Artikel 15 13 Sicherheitsorganisation 1 Auf Fahrgastschiffen muss eine Sicherheitsrolle vorhanden sein Sie beschreibt die Aufgaben der Besatzung und des Bordpersonals f r die folgenden F lle a Havarie b Feuer an Bord c Evakuierung der Fahrg ste d Person ber Bord 13274 1 05 REV I DKE ew 247 ANHANG II DG CH DE Besondere Sicherheitsma nahmen die f r Personen mit eingeschr nkter Mobilit t erforderlich sind sind darin zu ber cksichtigen Die verschiedenen Aufgaben sind den Mitgliedern der Besatzung und des Bordpersonals die Aufgaben in der Sicherheitsrolle haben der Funktion nach zugeteilt Insbesondere muss durch besondere Anweisungen sichergestellt sein dass alle T ren und ffnungen in wasserdichten Schotten nach Artikel 15 02 im Gefahrenfall unverz glich wasserdicht geschlossen werden 2 Zur Sicherheitsrolle geh rt ein Sicherheitsplan des Schiffes auf dem deutlich und bersichtl
350. meinschaftszeugnisses DKE ew 341 DE 9 12 Schaltanlagen 9 12 Nummer 3 Erdschluss berwachungseinrichtung Buchstabe b 9 13 Notabschaltvorrichtungen 9 14 Installationsmaterial 9 14 Nummer 3 Verbot einpoliger Schalter in Wasch und Satz 2 Bader umen sowie in brigen Nasszellen 9 15 Nummer 2 Mindestquerschnitt je Ader von 1 5 mm 9 16 9 19 9 20 9 21 Nummer 10 Kabel zu beweglichen Steuerh usern Nummer 3 Zweiter Stromkreis Satz 2 Alarm und Sicherheitssysteme f r maschinentechnische Einrichtungen Elektronische Anlagen Elektromagnetische Vertr glichkeit N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem
351. meinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2045 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2045 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2045 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2045 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2045 F r das Ma von 0 7 m gilt N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2045 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2045 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2045 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2045 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2045 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2045 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2045 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2045 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung
352. mer 2 entnommen werden 13274 1 05 REV 1 DKE ew 291 ANHANG II DG CH DE KAPITEL 22a SONDERBESTIMMUNGEN F R FAHRZEUGE DEREN L NGE 110M BERSCHREITET Artikel 222 01 Anwendung des Teils I F r Fahrzeuge mit L von mehr als 110 m ausgenommen Seeschiffe ist zus tzlich zu Artikel 2 03 Nummer 3 die Untersuchungskommission die sp ter das Gemeinschaftszeugnis ausstellen soll vor Baubeginn Neubau oder Verl ngerung eines in Betrieb befindlichen Fahrzeuges durch den Eigner oder seinen Bevollm chtigten zu benachrichtigen Diese Untersuchungskommission f hrt w hrend der Bauphase Besichtigungen durch Die Besichtigungen k nnen entfallen wenn vor Baubeginn eine Bescheinigung vorgelegt wird in der eine anerkannte Klassifikationsgesellschaft versichert dass sie die Bauaufsicht durchf hrt Artikel 222 02 Anwendung des Teils II F r Fahrzeuge mit L von mehr als 110 m gelten zus tzlich zu den Anforderungen des Teils II die Artikel 22 03 bis 22a 05 Artikel 222 03 Festigkeit Die gen gende Festigkeit des Schiffsk rpers im Sinne von Artikel 3 02 Nummer 1 Buchstabe a L ngs und Querfestigkeit sowie rtliche Festigkeit muss durch eine Bescheinigung einer anerkannten Klassifikationsgesellschaft nachgewiesen sein Artikel 222 04 Schwimmf higkeit und Stabilit t 1 F r Fahrzeuge mit L von mehr als 110 m ausgenommen Fahrgastschiffe gelten die Nummern 2 bis 9 13274 1 05 REV I DKE ew 292 ANHANG II DG CH DE 2 Die ausreic
353. mmer 4 Nummer 5 Absatz 2 Nummer 7 3 04 Nummer 3 Satz 2 Nummer 3 Satz 3 und Satz 4 3 04 Nummer 6 5 06 Nummer 1 Satz 1 6 01 Nummer 1 Nummer 3 Nummer 7 6 02 Nummer 2 Nummer 3 6 03 Nummer 1 Nummer 2 6 05 Nummer 1 6 06 Nummer 1 INHALT KAPITEL 3 Lage des Kollisionsschotts Wohnungen Sicherheitseinrichtungen Gasdichte Trennung der Wohnungen von Maschine Kessel und Lader umen Fern berwachung von Heckschottt ren Vorschiffe mit Ankernischen Isolierung in Maschinenr umen ffnungen und Verschlussorgane Maschinenraum Ausg nge KAPITEL 5 Mindestgeschwindigkeit KAPITEL 6 Man vriereigenschaften nach Kapitel 5 Neigung und Umgebungstemperaturen Wellendurchf hrungen von Rudersch ften Inbetriebsetzen der 2 Antriebsanlage mit nur einer Bedienungshandlung Erreichen der Man vriereigenschaften nach Kapitel 5 bei Betrieb der zweiten Antriebsanlage des Handbetriebs Anschluss anderer Verbraucher an hydraulische Antriebsanlagen Separate Hydrauliktanks Automatische Entkupplung des Handsteuerrads Zwei voneinander unabh ngige Steuersysteme 13274 1 05 REV 1 ANHANG II DG C II FRIST bzw BEMERKUNGEN N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2035 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2010 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung
354. mungen dieser Richtlinie entspricht Artikel 2 03 Vorf hrung des Fahrzeuges zur Untersuchung 1 Der Eigner oder sein Bevollm chtigter hat das Fahrzeug ausger stet unbeladen und gereinigt zur Untersuchung vorzuf hren Er hat bei der Untersuchung die erforderliche Hilfe zu leisten wie ein geeignetes Boot und Personal zur Verf gung zu stellen und die Teile des Schiffsk rpers oder der Einrichtungen freizulegen die nicht unmittelbar zug nglich oder sichtbar sind 2 Die Untersuchungskommission muss bei der Erstuntersuchung das Schiff auf Helling besichtigen Die Besichtigung auf Helling kann entfallen wenn ein Klassenzeugnis oder eine Bescheinigung einer anerkannten Klassifikationsgesellschaft wonach der Bau deren Vorschriften entspricht vorgelegt wird oder wenn eine Bescheinigung vorgelegt wird aus der hervorgeht dass eine zust ndige Beh rde bereits zu anderen Zwecken eine Besichtigung auf Helling durchgef hrt hat Bei wiederkehrenden Untersuchungen oder Untersuchungen gem Artikel 15 der Richtlinie kann die Untersuchungskommission eine Besichtigung auf Helling verlangen Die Untersuchungskommission muss Probefahrten bei der Erstuntersuchung von Motorschiffen und Verb nden sowie bei wesentlichen nderungen an der Antriebsanlage oder an der Steuereinrichtung durchf hren 3 Die Untersuchungskommission kann zus tzliche Besichtigungen und Probefahrten durchf hren sowie weitere Nachweise verlangen Dies gilt auch w hrend der Baup
355. n 13274 1 05 REV I DKE ew 212 ANHANG II DG CH DE KAPITEL 15 SONDERBESTIMMUNGEN F R FAHRGASTSCHIFFE Artikel 15 01 Allgemeine Bestimmungen 1 Folgende Bestimmungen gelten nicht a Artikel 3 02 Nummer 1 Buchstabe b b Artikel 4 01 bis 4 03 c Artikel 8 08 Nummer 2 Satz 2 und Nummer 7 d Artikel 9 14 Nummer 3 Satz 2 bei Nennspannungen ber 50 V 2 Folgende Einrichtungen sind auf Fahrgastschiffen verboten a mit Fl ssiggas und fl ssigem Brennstoff betriebene Lampen nach Artikel 12 07 Nummer 3 b lheiz fen mit Verdampfungsbrennern nach Artikel 13 04 c Heizungen mit festen Brennstoffen nach Artikel 13 07 d mit Dochtbrennern ausger stete Einrichtungen nach Artikel 13 02 Nummern 2 und 3 und e Fl ssiggasanlagen nach Kapitel 14 3 Schiffe ohne eigenen Antrieb d rfen zur Bef rderung von Fahrg sten nicht zugelassen werden 4 Auf Fahrgastschiffen m ssen Bereiche f r die Nutzung durch Personen mit eingeschr nkter Mobilit t vorhanden sein die den in diesem Kapitel genannten Bestimmungen entsprechen Falls die Anwendung der in diesem Kapitel genannten Bestimmungen die der Ber cksichtigung der besonderen Sicherheitsbed rfnisse von Personen mit eingeschr nkter Mobilit t dienen praktisch schwer ausf hrbar ist oder unzumutbar hohe Kosten verursacht kann die Untersuchungskommission aufgrund von Empfehlungen nach dem in Artikel 19 Absatz 2 der Richtlinie genannten Verfahren Abweichungen von diesen Vorschriften gestatten Diese
356. n Der Ausfall eines Signallichtes oder eines Lichtzeichens muss das Erl schen der entsprechenden Meldeleuchte bewirken oder auf andere Weise durch die entsprechende Meldeleuchte signalisiert werden 4 Bei Radareinmannsteuerst nden m ssen sich die Schallzeichen durch Fu schalter geben lassen Dies gilt nicht f r das Bleib weg Signal nach den Schifffahrtspolizeibestimmungen in den Mitgliedstaaten 5 Signallichter m ssen den Anforderungen des Anhangs IX Teil I entsprechen Artikel 7 06 Radarger t und Wendeanzeiger 1 Radarger t und Wendeanzeiger m ssen einem von der zust ndigen Beh rde zugelassenen Typ entsprechen Die Vorschriften f r den Einbau und die Funktionspr fung von Navigationsradaranlagen und Wendeanzeigern gem Anhang IX m ssen eingehalten sein Inland ECDIS Ger te die im Navigationsmodus betrieben werden k nnen gelten als Radarger te Sie m ssen zus tzlich die Anforderungen des Inland ECDIS Standards erf llen Der Wendeanzeiger muss vor dem Ruderg nger in dessen Blickfeld angebracht sein 2 Bei Radareinmannsteuerst nden a darf der Radarbildschirm nicht wesentlich aus der Blickrichtung des Ruderg ngers verschoben sein b muss das Radarbild bei allen au erhalb des Steuerhauses herrschenden Lichtverh ltnissen ohne Aufsatztubus oder Lichtabschirmhaube vollkommen erkennbar bleiben 13274 1 05 REV I DKE ew 136 ANHANG II DG CH DE c muss der Wendeanzeiger unmittelbar ber oder unter dem Radarb
357. n Kapitel 5 Pr fbedingungen und Pr fverfahren f r Wendeanzeiger Artikel 5 01 Sicherheit Belastungsf higkeit und St remission Artikel 5 02 Abgestrahlte Funkst rungen und elektromagnetische Vertr glichkeit Artikel 5 03 Pr fverfahren Anlage Fehlergrenzen f r Wendeanzeiger 13274 1 05 REV 1 DKE ew ANHANG IX DG C II 477 DE KAPITEL 1 Allgemeines Artikel 1 01 Anwendungsbereich Diese Vorschriften legen die technischen und operationellen Mindestanforderungen an Ger te zur Anzeige der Wendegeschwindigkeit Wendeanzeiger in der Binnenschifffahrt fest sowie die Bedingungen unter denen die Erf llung der Mindestanforderungen berpr ft wird Artikel 1 02 Aufgabe des Wendeanzeigers Der Wendeanzeiger hat die Aufgabe zur Unterst tzung der Radarnavigation die Wendegeschwindigkeit des Schiffes nach Backbord und Steuerbord zu messen und anzuzeigen Artikel 1 03 Baumusterpr fung Wendeanzeiger sind zum Einbau an Bord von Schiffen nur dann zugelassen wenn anhand einer Baumusterpr fung nachgewiesen wurde dass sie die in diesen Vorschriften festgelegten Mindestanforderungen erf llen Artikel 1 04 Antrag auf Baumusterpr fung l Der Antrag auf Baumusterpr fung eines Wendeanzeigers ist bei einer zust ndigen Pr fbeh rde eines Mitgliedstaates zu stellen Die zust ndigen Pr fbeh rden sind dem Ausschuss bekannt zu geben 13274 1 05 REV 1 DKE ew 478 ANHANG IX DG CH DE 2 Mit dem Antrag sind folgende Unterlag
358. n Anforderungen entsprechen Artikel 12 07 Sonstige Wohnungseinrichtungen 1 Jedes an Bord wohnende Besatzungsmitglied muss ber ein eigenes Bett und einen eigenen abschlie baren Kleiderschrank verf gen Das Bett muss mindestens ein Innenma von 2 00 0 90 m aufweisen 2 F r das Aufbewahren und Trocknen der Arbeitskleider sind au erhalb der Schlafr ume geeignete M glichkeiten vorzusehen 3 Alle R ume m ssen elektrisch beleuchtet werden k nnen Zus tzliche Lampen f r gasf rmige oder fl ssige Brennstoffe sind nur in Aufenthaltsr umen zugelassen Beleuchtungseinrichtungen mit fl ssigem Brennstoff m ssen aus Metall hergestellt sein und d rfen nur mit Brennstoffen deren Flammpunkt ber 55 C liegt oder mit handels blichem Petroleum betrieben werden Sie m ssen so aufgestellt oder angebracht sein dass keine Brandgefahr besteht 13274 1 05 REV I DKE ew 198 ANHANG II DG CH DE KAPITEL 13 HEIZ KOCH UND K HLEINRICHTUNGEN DIE MIT BRENNSTOFFEN BETRIEBEN WERDEN Artikel 13 01 Allgemeine Anforderungen 1 Heiz Koch und K hleinrichtungen die mit Fl ssiggas betrieben werden m ssen den Vorschriften des Kapitels 14 entsprechen 2 Heiz Koch und K hleinrichtungen einschlie lich ihres Zubeh rs m ssen so beschaffen und aufgestellt sein dass sie auch bei berhitzung keine Gefahr darstellen sie m ssen gegen unbeabsichtigtes Kippen und Verschieben gesichert sein 3 Die Einrichtungen nach Nummer 2 d rf
359. n Peilgl ser m ssen gegen Besch digungen gesch tzt am unteren Ende mittels Selbstschlusseinrichtungen absperrbar und am oberen Ende wieder an die Tanks oberhalb des h chsten F llstandes angeschlossen sein Das Material der Peilgl ser muss bei normalen Umgebungstemperaturen formfest bleiben Peilrohre d rfen nicht in Wohnungen enden Peilrohre die in einem Maschinen oder Kesselraum enden m ssen mit selbstschlie enden Verschlussvorrichtungen versehen sein 10 a Brennstofftanks m ssen durch geeignete technische Einrichtungen an Bord die im Gemeinschaftszeugnis unter Nummer 52 einzutragen sind gegen Austritt von Brennstoff w hrend des Bunkerns gesichert sein b Wird von Bunkerstellen die durch eigene technische Einrichtungen einen Austritt von Brennstoff an Bord w hrend des Bunkerns verhindern Brennstoff bernommen entf llt die Ausr stungsvorschrift nach Buchstabe a und nach Nummer 11 13274 1 05 REV I DKE ew 143 ANHANG II DG CH DE 11 Sind Brennstofftanks mit einer automatischen Abstelleinrichtung ausger stet m ssen die Messf hler bei einem Tankf llungsgrad von 97 den F llvorgang unterbrechen diese Einrichtungen m ssen der Ausf hrung failsafe gen gen Bet tigt der Messf hler einen elektrischen Kontakt der in Form eines bin ren Signals die von der Bunkerstelle bergebene und gespeiste Stromschleife unterbrechen kann muss das Signal an die Bunkerstelle mittels eines wasserdichten Ger testeckers einer Ku
360. n die Urschrift oder eine Kopie aufzubewahren In diese tragen sie alle Vermerke und nderungen sowie Ung ltigkeitserkl rungen und Neuerteilungen ein Artikel 2 18 Amtliche Schiffsnummer 1 Die zust ndige Beh rde die einem Fahrzeug das Gemeinschaftszeugnis erteilt tr gt in dieses Zeugnis die amtliche Schiffsnummer ein die durch die zust ndige Beh rde des Staates in dem es registriert wurde oder in dem sich sein Heimatort befindet erteilt worden ist Fahrzeugen die nicht aus einem Mitgliedstaat der Gemeinschaft stammen wird die in das Gemeinschaftszeugnis einzutragende amtliche Schiffsnummer von der zust ndigen Beh rde erteilt die das Gemeinschaftszeugnis erteilt Diese Bestimmungen gelten nicht f r Sportfahrzeuge 13274 1 05 REV I DKE ew 108 ANHANG II DG CH DE 2 Ohne Inhalt 3 Ohne Inhalt 4 Der Eigner des Fahrzeuges oder sein Bevollm chtigter muss bei der zust ndigen Stelle die Erteilung der amtlichen Schiffsnummer beantragen Ebenso ist er daf r verantwortlich die im Gemeinschaftszeugnis eingetragene amtliche Schiffsnummer anbringen zu lassen und sie entfernen zu lassen sobald sie ung ltig geworden ist Artikel 2 19 Gleichwertigkeit und Abweichungen 1 Schreiben die Bestimmungen des Teils II vor dass bestimmte Werkstoffe Einrichtungen oder Ausr stungen auf einem Fahrzeug einzubauen oder mitzuf hren sind oder dass bestimmte bauliche Ma nahmen oder bestimmte Anordnungen zu treffen sind kann die zus
361. n muss eine getrennte Anschlussvorrichtung vorhanden sein Bei Verwendung von Steckvorrichtungen f r die Stromabgabe an andere Fahrzeuge f r Nennstr me ber 16 A sind Einrichtungen wie Schalter oder Verriegelungen vorzusehen die die Herstellung oder Trennung der Verbindung nur in stromlosem Zustand erm glichen 2 Kabelanschl sse d rfen nicht auf Zug beansprucht werden k nnen 3 Artikel 9 08 Nummern 3 bis 7 ist sinngem anzuwenden 13274 1 05 REV I DKE ew 156 ANHANG II DG CH DE Artikel 9 10 Generatoren und Motoren 1 Generatoren Motoren und ihre Klemmenk sten m ssen f r Besichtigungen Messungen und Reparaturen zug nglich sein Die Schutzart muss dem Aufstellungsort entsprechen Artikel 9 03 2 Generatoren die von der Hauptmaschine der Propellerwelle oder einem zu anderen Zwecken dienenden Hilfsaggregat angetrieben werden m ssen dem betriebsm ig auftretenden Drehzahlbereich entsprechend bemessen sein Artikel 9 11 Akkumulatoren 1 Akkumulatoren m ssen zug nglich und so aufgestellt sein dass sie sich bei Bewegungen des Schiffes nicht verschieben k nnen Sie d rfen nicht an Pl tzen aufgestellt sein an denen sie berm iger Hitze extremer K lte Spritzwasser oder D mpfen ausgesetzt sind Sie d rfen nicht in Steuerh usern Wohnungen und Lader umen untergebracht sein Dies gilt nicht f r Akkumulatoren in tragbaren Ger ten sowie f r Akkumulatoren mit einer Ladeleistung von weniger als 0 2 kW
362. n Einzelheiten die gem Kapitel 1 bis 3 dieser Pr fungs und Zulassungsbedingungen beeinflusst werden k nnen und insoweit zur Feststellung der bereinstimmung der aus einer beabsichtigten Fertigung hervorgehenden Ger te mit dem Pr fmuster erforderlich sind Besonders relevant sind folgende Angaben und Zeichnungen Ein L ngsschnitt der Einzelheiten der Struktur des G rtels und das Profil der Lichtquelle Gl hlampe mit Wendel sowie der Anbringung und Halterung zeigt Ein Querschnitt durch die Signalleuchte in H he der Mitte des G rtels der sowohl Einzelheiten der Anordnung der Lichtquelle des G rtels und gegebenenfalls des Einsatzglases zeigt als auch den horizontalen Ausstrahlungswinkel der Teilkreisleuchten wiedergibt Eine Ansicht der R ckseite bei Teilkreisleuchten die Einzelheiten der Halterung oder Befestigungsteile enth lt _ Eine Ansicht der Vollkreisleuchte aus der Einzelheiten der Anbringung oder der Halterung hervorgehen iv Angaben ber die bei der reihenweisen Fertigung auftretenden Ma toleranzen der Lichtquelle des G rtels der Einsatzgl ser der Befestigungseinrichtungen oder der Halterungen sowie der in die Signalleuchte eingesetzten Lichtquelle relativ zum eingebauten G rtel v Angaben ber die horizontalen Lichtst rken der Lichtquellen aus der reihenweisen Fertigung bei Nennspannung vi Angaben ber die durch die reihenweise Fertigung bedingten Toleranzen farbiger Gl ser in der
363. n Ver nderungen festzustellen 8 Schlussuntersuchung Nach dem Stillsetzen des Schwingtisches und Ablauf der zum Einstellen des Funktionszustandes ohne Schwingbeanspruchung notwendigen Zeit werden die Funktionen gepr ft und die f r die Verwendung an Bord wesentlichen Funktionsdaten gemessen und festgehalten Abschlie end wird das Baumuster visuell auf einwandfreie Beschaffenheit untersucht 5 3 Gefordertes Ergebnis Das Baumuster seine Baugruppen und Bauteile sollten keine mechanischen Resonanzschwingungen innerhalb der als Pr fbeanspruchung unter Nummer 5 1 angegebenen Frequenzbereiche aufweisen Sofern solche Resonanzschwingungen unvermeidbar sind muss durch konstruktive Ma nahmen daf r gesorgt werden dass keine Besch digungen am Baumuster seinen Baugruppen und Bauteilen auftreten W hrend und nach der Vibrationspr fung d rfen keine erkennbaren Auswirkungen der Schwingbeanspruchung insbesondere auch keine Abweichung der in Phase 7 beobachteten charakteristischen Frequenzen von den in Phase 3 ermittelten Werten auftreten die bei l nger dauernder Schwingeinwirkung eine Besch digung oder eine Beeintr chtigung der Funktion erwarten lassen Die in den Phasen 3 bis 8 ermittelten Funktionsdaten m ssen im Falle einer Regel Umweltpr fung innerhalb der Toleranzgrenzen liegen die in diesen Pr fungs und Zulassungsbedingungen festgelegt sind Bei der Pr fung der Schaltfunktionen in Phase 4 d rfen keine St rungen und Fehls
364. n aufgrund der nach den Abs tzen 1 und 2 zugelassenen Abweichungen keine unter diese Richtlinie fallenden Fahrzeuge eines Mitgliedstaates auf dessen Binnenwasserstra en so ist dieser Mitgliedstaat nicht an die Artikel 9 10 und 12 gebunden 13274 1 05 REV 1 DKE ew 14 DG CH DE Artikel 8 Erteilung von Gemeinschaftszeugnissen f r Binnenschiffe 1 F r Fahrzeuge die nach dem auf Kiel gelegt worden sind wird das Gemeinschaftszeugnis f r Binnenschiffe nach einer technischen Untersuchung erteilt die vor Indienststellung des Fahrzeuges durchgef hrt wird um festzustellen ob das Fahrzeug den technischen Vorschriften des Anhangs II entspricht 2 F r Fahrzeuge die vom Geltungsbereich der Richtlinie 82 714 EWG ausgeschlossen waren jedoch nach Artikel 2 Abs tze 1 und 2 unter die vorliegende Richtlinie fallen wird das Gemeinschaftszeugnis f r Binnenschiffe nach einer technischen Untersuchung erteilt die nach Ablauf des geltenden Schiffszeugnisses jedoch sp testens bis zum durchgef hrt wird um festzustellen ob das Fahrzeug den technischen Vorschriften des Anhangs II entspricht In Mitgliedstaaten in denen die G ltigkeitsdauer des geltenden einzelstaatlichen Schiffszeugnisses unter f nf Jahren liegt kann ein derartiges Zeugnis bis f nf Jahre nach erteilt werden Eine Nichteinhaltung der technischen Vorschriften des Anhangs II wird in dem Gemeinschaftszeugnis f r Binnenschiffe angegeben Sind die zust ndig
365. n deutlich gekennzeichnet sein 13274 1 05 REV I DKE ew 236 ANHANG II DG CH DE 9 Die Rettungsmittel m ssen nach den Herstellerangaben gepr ft sein 10 Das Beiboot muss mit einem Motor und einem Suchscheinwerfer ausgestattet sein 11 Eine geeignete Krankentrage muss vorhanden sein Artikel 15 10 Elektrische Anlagen 1 F r die Beleuchtung sind nur elektrische Anlagen zul ssig 2 Artikel 9 16 Nummer 3 gilt zus tzlich auch f r G nge und Aufenthaltsr ume f r Fahrg ste 3 F r folgende R ume und Stellen muss eine ausreichende Beleuchtung und Notbeleuchtung vorgesehen werden a Stellen an denen Rettungsmittel aufbewahrt werden und an denen sie gew hnlich zum Einsatz vorbereitet werden b Fluchtwege Einstiege f r Fahrg ste einschlie lich Landstege Zu und Ausg nge Verbindungsg nge Aufz ge und Treppen von Wohnungen Kabinen und Wohnbereichen c Markierungen der Fluchtwege und Notausg nge d Sonstige Bereiche die f r die Nutzung durch Personen mit eingeschr nkter Mobilit t vorgesehen sind e Betriebs Maschinen und Rudermaschinenr ume sowie ihre Ausg nge f Steuerhaus g Raum f r die Notstromquelle h Stellen an denen sich Feuerl schger te und die Bedienteile der Feuerl schanlagen befinden i Bereiche in denen sich Fahrg ste Bordpersonal und Besatzung im Notfall sammeln 13274 1 05 REV 1 DKE ew 237 ANHANG II DG CH DE 4 Es muss eine Notstromanlage bestehend aus Notstromque
366. n f r die Zone 3 bestehen aus einem Rechteck von 300 mm L nge und 40 mm H he dessen Grundlinie horizontal ist und mit der Ebene der zugelassenen gr ten Einsenkung zusammenf llt Andersartige Einsenkungsmarken m ssen ein solches Rechteck enthalten 4 Schiffe m ssen mindestens drei Einsenkungsmarkenpaare haben von denen ein Markenpaar auf etwal 2 L und die beiden anderen ungef hr auf 1 6 L hinter dem Bug und vor dem Heck angebracht sein m ssen Abweichend gen gen a bei Schiffen mit L weniger als 40 m zwei Markenpaare die auf einem 1 4 L hinter dem Bug und vor dem Heck anzubringen sind b bei Schiffen die nicht zur Bef rderung von G tern bestimmt sind ein Markenpaar das etwa auf 1 2 L anzubringen ist 5 Die infolge einer erneuten Untersuchung ung ltig gewordenen Einsenkungsmarken oder Angaben sind unter Aufsicht der Untersuchungskommission zu entfernen oder als ung ltig zu kennzeichnen Undeutlich gewordene Einsenkungsmarken d rfen nur unter Aufsicht einer Untersuchungskommission ersetzt werden 6 Ist das Schiff nach dem bereinkommen von 1966 ber die Eichung von Binnenschiffen geeicht worden und liegen die Eichmarken in der gleichen H he wie die in dieser Richtlinie vorgeschriebenen Einsenkungsmarken gelten diese Eichmarken auch als Einsenkungsmarken ein entsprechender Vermerk ist in das Gemeinschaftszeugnis einzutragen 13274 1 05 REV I DKE ew 119 ANHANG II DG CH DE 7 F r Schiffe die auf Binnenwasserst
367. n insbesondere folgenden Anforderungen entsprechen a Vor Beginn der lzufuhr muss eine ausreichende Durchl ftung des Feuerraumes sichergestellt sein b die Brennstoffzufuhr muss thermostatisch geregelt werden c die Z ndung muss elektrisch oder mit Z ndbrennern erfolgen d eine Flammen berwachungseinrichtung muss vorhanden sein die bei Erl schen der Flamme die Brennstoffzufuhr abstellt e der Hauptschalter muss au erhalb des Aufstellraumes an einer leicht zug nglichen Stelle angebracht sein 13274 1 05 REV 1 DKE ew 201 ANHANG II DG CH DE Artikel 13 06 Luftheizger te Luftheizger te bei denen die Heizluft unter Druck um eine Brennkammer zu einem Verteilersystem oder Raum gef hrt wird m ssen folgenden Anforderungen entsprechen a Wird der Brennstoff unter Druck zerst ubt muss die Zufuhr der Verbrennungsluft durch ein Gebl se erfolgen b Bevor der Brenner gez ndet werden kann muss die Brennkammer gut gel ftet sein Dies kann auch durch Nachlauf des Verbrennungsluftgebl ses erfolgen c Die Brennstoffzufuhr muss automatisch geschlossen werden wenn das Feuer erlischt keine ausreichende Verbrennungsluftzufuhr vorhanden ist die geheizte Luft eine vorher eingestellte Temperatur berschreitet oder die Stromversorgung der Sicherheitseinrichtungen ausf llt In diesen F llen darf nach dem Schlie en der Brennstoffzufuhr diese nicht selbstt tig wieder einsetzen d Gebl se f r Verbrennungs und Heizluf
368. n k nnen Artikel 9 18 Ohne Inhalt 13274 1 05 REV I DKE ew 163 ANHANG II DG CH DE Artikel 9 19 Alarm und Sicherheitssysteme f r maschinentechnische Einrichtungen Alarm und Sicherheitssysteme zur berwachung und zum Schutz maschinentechnischer Einrichtungen m ssen die nachfolgenden Anforderungen erf llen a Alarmsysteme Alarmsysteme sind so aufzubauen dass Fehler im Alarmsystem nicht zum Ausfall des zu berwachenden Ger tes oder der Anlage f hren k nnen Bin re Geber sind im Ruhestromprinzip oder als berwachtes Arbeitsstromprinzip auszuf hren Optische Alarme sollen bis zur Beseitigung der St rung sichtbar bleiben ein quittierter Alarm soll von einem nichtquittierten unterschieden werden k nnen Jeder Alarm ist auch akustisch zu melden Akustische Alarme m ssen gel scht werden k nnen Durch das L schen eines akustischen Alarmes darf das Ausl sen eines durch neue Ursachen hervorgerufenen Alarmes nicht verhindert werden F r Alarmanlagen mit weniger als 5 Messstellen sind Abweichungen hiervon m glich b Sicherheitssysteme Sicherheitssysteme sind so auszuf hren dass sie vor Erreichung kritischer Betriebszust nde die gef hrdete Anlage abschalten reduzieren oder an einer st ndig besetzten Stelle dazu auffordern Bin re Geber sind im Arbeitsstromprinzip auszuf hren Sind Sicherheitssysteme nicht selbst berwachend ausgef hrt muss ihre Funktion berpr fbar sein Sicherheitssysteme sind von
369. n und m ntel von Kabeln d rfen betriebsm ig nicht als Leiter oder Schutzleiter verwendet sein Metallabschirmungen und m ntel von Kabeln in Kraft und Beleuchtungsanlagen m ssen mindestens an einem Ende geerdet sein Die Bemessung des Leiterquerschnitts muss der maximal zul ssigen Leiterendtemperatur Strombelastbarkeit sowie dem zul ssigen Spannungsfall entsprechen Dieser darf zwischen der Hauptschalttafel und dem jeweils ung nstigsten Punkt der Anlage nicht mehr als 5 f r Beleuchtung und 7 f r Kraft und Heizung bezogen auf die Nennspannung betragen Kabel m ssen gegen die Gefahr einer mechanischen Besch digung gesch tzt sein Durch die Befestigung der Kabel muss sichergestellt sein dass eventuell auftretende Zugbelastungen in den zul ssigen Grenzen bleiben Werden Kabel durch Schotte oder Decks gef hrt d rfen mechanische Festigkeit Dichtigkeit und Feuerfestigkeit dieser Schotte und Decks nicht durch die Kabeldurchf hrungen beeintr chtigt werden Endverschl sse und Verbindungen aller Leiter m ssen so beschaffen sein dass die urspr nglichen elektrischen mechanischen feuerhemmenden und erforderlichenfalls feuerbest ndigen Eigenschaften des Kabels erhalten bleiben Kabel zu beweglichen Steuerh usern m ssen ausreichend flexibel sein und eine Isolierung besitzen die eine gen gende Flexibilit t bis 20 C aufweist und insbesondere gegen D mpfe UV Strahlen und Ozon best ndig ist 13274 1 05 REV I
370. n zu sein Dies gilt nicht f r Lader ume die zur Ballastaufnahme eingerichtet sind Das F llen solcher Lader ume mit Ballastwasser muss durch eine von der Lenzleitung getrennte fest installierte Ballastleitung oder durch Zweigleitungen erfolgen die als flexible Leitungen oder mittels beweglicher Zwischenst cke mit der Hauptlenzleitung verbunden werden k nnen Bodenventile sind hierf r nicht zul ssig 9 Laderaumbilgen m ssen mit Peilm glichkeiten versehen sein 10 Ist ein Lenzsystem mit fest installierten Rohrleitungen vorhanden m ssen in den Lenzrohren f r Bilgen die f r das Sammeln von lhaltigem Wasser bestimmt sind Absperrorgane angeordnet und in geschlossenem Zustand von einer Untersuchungskommission mit einer Plombe versehen sein Anzahl und Lage dieser Absperrorgane m ssen im Gemeinschaftszeugnis eingetragen sein 11 Einer Plombierung nach Nummer 10 ist ein Abschlie en als gleichwertig anzusehen Der oder die Schl ssel f r die Schl sser der Absperrorgane m ssen entsprechend gekennzeichnet an einem leicht zug nglichen und gekennzeichneten Ort im Maschinenraum aufbewahrt werden Artikel 8 09 Einrichtungen zum Sammeln von lhaltigem Wasser und gebrauchtem l 1 W hrend des Betriebs anfallendes lhaltiges Wasser muss an Bord gesammelt werden k nnen Dabei gilt die Maschinenraumbilge als Sammelbeh lter 2 Zum Sammeln von Alt l m ssen in Maschinenr umen ein oder mehrere besondere Beh lter vorhanden sein d
371. nd Verbindungen m ssen gasdicht sein und ihre Dichtigkeit bei allen auftretenden Schwingungen und Dehnungen beibehalten 4 Rohrleitungen m ssen gut zug nglich verlegt sachgem befestigt und berall da gesch tzt sein wo die Gefahr von St en oder Reibungen besteht insbesondere bei Durchf hrungen durch Stahlschotte oder Metallw nde Stahlrohre m ssen allseitig mit Korrosionsschutz versehen sein 5 Schlauchleitungen und ihre Verbindungen m ssen allen an Bord unter normalen Betriebsbedingungen auftretenden Beanspruchungen gen gen Sie m ssen ferner so verlegt sein dass sie spannungsfrei sind nicht unzul ssig erw rmt und auf ihrer ganzen L nge kontrolliert werden k nnen 13274 1 05 REV I DKE ew 207 ANHANG II DG CH DE Artikel 14 09 Verteilungsnetz 1 Das gesamte Verteilungsnetz muss durch ein jederzeit leicht und schnell erreichbares Hauptabsperrventil abgesperrt werden k nnen 2 Jedes Verbrauchsger t ist an eine eigene Zweigleitung anzuschlie en die durch ein Absperrorgan f r sich absperrbar sein muss 3 Absperrventile m ssen gegen Witterungseinfl sse und St e gesch tzt angebracht sein 4 Hinter jedem Druckregler muss ein Pr fanschluss vorhanden sein Mittels einer Absperrvorrichtung muss sichergestellt sein dass der Druckregler bei der Pr fung nicht dem Pr fdruck ausgesetzt wird Artikel 14 10 Verbrauchsger te und deren Aufstellung 1 Es d rfen nur Verbrauchsger te eingebaut sein die in
372. nd ein Steuerstand der derart eingerichtet ist dass das Schiff bei Radarfahrt durch eine einzige Person gef hrt werden kann 13274 1 05 REV I DKE ew 98 ANHANG II DG CH DE Eigenschaften von Bauteilen und Werkstoffen 90 91 92 93 94 95 96 wasserdicht Bauteile oder Vorrichtungen die so eingerichtet sind dass das Durchdringen von Wasser verhindert wird spr hwasser und wetterdicht Bauteile oder Vorrichtungen die so eingerichtet sind dass sie unter den blicherweise vorkommenden Verh ltnissen nur eine unbedeutende Menge Wasser durchlassen gasdicht Bauteile oder Vorrichtungen die so eingerichtet sind dass das Durchdringen von Gasen oder D mpfen verhindert wird nicht brennbar ein Werkstoff der weder brennt noch entz ndbare D mpfe in solcher Menge entwickelt dass sie sich bei einer Erhitzung auf etwa 750 C selbst entz nden schwer entflammbar ein Werkstoff der selbst oder bei dem zumindest dessen Oberfl che die Ausbreitung von Flammen entsprechend dem Pr fverfahren nach Artikel 15 11 Nummer 1 Buchstabe c einschr nkt Feuerwiderstandsf higkeit die Eigenschaft von Bauteilen oder Vorrichtungen die durch die Pr fverfahren nach Artikel 15 11 Nummer 1 Buchstabe d nachgewiesen ist Code f r Brandpr fverfahren der mit der Entschlie ung MSC 61 67 vom Schiffssicherheitsausschuss der IMO angenommene Internationale Code f r die Anwendung von Brandpr fverfahren 13274 1 05 REV I
373. nde Aufstellungsr ume f r CO gt Beh lter d rfen nur vom Freien her zug nglich sein Diese R ume m ssen ber eine eigene von anderen L ftungssystemen an Bord vollst ndig getrennte ausreichende k nstliche L ftung mit Absaugsch chten verf gen c Der F llungsgrad der Beh lter mit CO darf 0 75 kg l nicht berschreiten F r das spezifische Volumen des entspannten CO gt Gases sind 0 56 m kg zu Grunde zu legen d Das Volumen an CO f r den zu sch tzenden Raum muss mindestens 40 dessen Bruttoraumvolumens betragen Dieses Volumen muss innerhalb von 120 Sekunden zugef hrt werden k nnen Die erfolgte Zuf hrung muss kontrollierbar sein 13274 1 05 REV I DKE ew 181 ANHANG II DG CH DE e Das ffnen der Beh lterventile und das Bet tigen des Flutventils muss durch getrennte Bedienhandlungen erfolgen f Die unter Nummer 6 Buchstabe b erw hnte angemessene Zeit betr gt mindestens 20 Sekunden Die Verz gerung bis zur Abgabe des CO gt Gases muss durch eine zuverl ssige Einrichtung sichergestellt sein 11 HFC 227ea Feuerl schanlagen Feuerl schanlagen die mit HFC 227ea als L schmittel betrieben werden m ssen ber die Anforderungen nach den Nummern 1 bis 9 hinaus den folgenden Bestimmungen entsprechen a Sind mehrere zu sch tzende R ume mit unterschiedlichen Bruttoraumvolumina vorhanden ist jeder Raum mit einer eigenen Feuerl schanlage zu versehen b Jeder Beh lter der HFC 227ea enth lt und in dem z
374. nderes bestimmt ist gelten f r Bau und Ausr stung von Baustellenfahrzeugen die Kapitel 3 bis 14 des Teils II Artikel 18 03 Abweichungen l a Artikel 3 03 Nummer 1 gilt sinngem b Kapitel 5 und 6 gelten sinngem wenn ein eigener Fahrantrieb vorhanden ist c Artikel 10 02 Nummer 2 Buchstaben a und b gilt sinngem d von den brigen Bestimmungen ber Bau Einrichtung und Ausr stung kann die Untersuchungskommission Ausnahmen zulassen wenn im Einzelfall gleiche Sicherheit nachgewiesen ist 13274 1 05 REV I DKE ew 279 ANHANG II DG CH DE 2 Die Untersuchungskommission kann auf die Anwendung folgender Bestimmungen verzichten a auf Artikel 8 08 Nummern 2 bis 8 wenn keine Besatzung vorgeschrieben ist b auf Artikel 10 01 Nummern 1 und 3 wenn das Baustellenfahrzeug mittels Arbeitsankern oder Pf hlen sicher verankert werden kann Ein Baustellenfahrzeug mit eigenem Fahrantrieb muss jedoch mindestens einen Anker nach Artikel 10 01 Nummer 1 haben wobei der Koeffizient k gleich 45 und f r T die kleinste Seitenh he einzusetzen sind c auf Artikel 10 02 Nummer 1 Buchstabe c wenn das Baustellenfahrzeug nicht ber einen eigenen Fahrantrieb verf gt Artikel 18 04 Sicherheitsabstand und Freibord 1 Wird ein Baustellenfahrzeug als Sp l und Klappschute betrieben m ssen der Sicherheitsabstand au erhalb des Laderaumbereiches mindestens 300 mm und der Freibord mindestens 150 mm betragen Die Untersuchungskommission kann e
375. ndung Vom Unterwasser der Schleuse Buxtehude bis zum Este Sperrwerk Vom Unterwasser der Au M hle in Horneburg bis zum L he Sperrwerk Von der Salztorschleuse in Stade bis zum Schwinge Sperrwerk Von der Nordostkante des M hlenwehres in Bremerv rde bis zum Oste Sperrwerk Von der S dwestkante der Eisenbahnbr cke in Pinneberg bis zum Pinnau Sperrwerk Von der S dwestkante der im Verlauf der Stra e Wedenkamp liegenden Stra enbr cke in Elmshorn bis zum Kr ckau Sperrwerk Vom Pegel Rensing bis zum St r Sperrwerk Von der Ostkante der Deichschleuse in Freiburg an der Elbe bis zur M ndung DKEFE ew 37 DG CH DE Wismarbucht Kirchsee Seew rts begrenzt durch die Verbindungslinien zwischen Hohen Breitling Salzhaff und Wieschendorf Huk und dem Leuchtfeuer Timmendorf sowie zwischen Wismarer Hafengebiet dem Leuchtfeuer Gollwitz auf der Insel Poel und der S dspitze der Halbinsel Wustrow Warnow mit Breitling Unterhalb des M hlendammes von der Nordkante der Geinitzbr cke in und Nebenarmen Rostock seew rts begrenzt durch die Verbindungslinie zwischen den n rdlichen Punkten der West und Ostmole in Warnem nde Gew sser die vom Seew rts begrenzt zwischen Pertland ee Halbinsel Zingst und Insel Bock durch das Breitenparallel 54 26 42 Halbinseln Dar und i Nord Zingst sowie den Inseln Hiddensee und R gen Insel Bock und Insel Hiddensee durch die Verbindungslinie von der eingeschlossen sind N
376. ne berwachung vorgeschrieben ist sind durch rote Meldeleuchten anzuzeigen 6 Mit dem Aufleuchten einer der roten Meldeleuchten muss ein akustisches Signal ert nen Akustische Alarmsignale k nnen als Sammelmeldung erfolgen Der Schalldruckpegel dieses Signals muss mindestens 3 dB A h her liegen als der am Steuerstand rtlich vorherrschende maximale L rmpegel 7 Das akustische Signal muss nach dem Erkennen des Ausfalls oder der St rung gel scht werden k nnen Die Funktion des Signals f r weitere St rungen darf durch das L schen nicht beeintr chtigt werden Die roten Meldeleuchten d rfen dagegen erst nach Beseitigung der St rung erl schen 8 berwachungen und Anzeigen m ssen beim Ausfall ihrer Speisung automatisch auf eine andere Energiequelle geschaltet werden Artikel 7 04 Besondere Anforderungen an Bedienungs Anzeige und berwachungseinrichtungen f r Antriebsmaschinen und Steuereinrichtungen 1 Die Bedienung und berwachung der Antriebsmaschinen und der Steuereinrichtungen muss vom Steuerstand aus m glich sein Antriebsmaschinen die mit einer vom Steuerstand aus bedienbaren Kupplung versehen sind oder einen vom Steuerstand aus bedienbaren Verstellpropeller antreiben brauchen nur im Maschinenraum an und abgestellt werden zu k nnen 13274 1 05 REV I DKE ew 133 ANHANG II DG CH DE 2 F r jede Antriebsmaschine darf nur ein Hebel zur Maschinensteuerung vorhanden sein Der Hebel muss auf einem Kreisbogen in e
377. ne auf eine getrennte F hrung der Rohrleitungen verzichtet werden wenn eine unabh ngige Wirkung der beiden Antriebsanlagen gew hrleistet ist und das Leitungssystem auf mindestens den 1 5 fachen h chstzul ssigen Betriebsdruck ausgelegt ist 6 Hydraulikschl uche sind nur zul ssig wenn Vibrationsd mpfung oder Bewegungsfreiheit der Bauteile deren Verwendung unumg nglich macht Sie m ssen mindestens f r den h chstzul ssigen Betriebsdruck ausgelegt sein 13274 1 05 REV I DKE ew 127 ANHANG II DG CH DE Artikel 6 04 Energiequelle l Steuereinrichtungen mit zwei motorischen Antrieben m ssen zwei Energiequellen zur Verf gung stehen 2 Ist die zweite Energiequelle einer Rudermaschine mit motorischem Antrieb w hrend der Fahrt nicht kontinuierlich einsatzbereit muss die f r deren Startvorgang ben tigte Zeit durch ein Puffersystem ausreichender Kapazit t berbr ckt werden 3 Bei elektrischen Energiequellen d rfen aus den Einspeisungen der Steuereinrichtungen keine anderen Verbraucher versorgt werden Artikel 6 05 Handantrieb 1 Ein Handsteuerrad darf durch einen motorischen Antrieb nicht mitgedreht werden k nnen 2 Ein Zur ckschlagen des Steuerrads muss beim selbstt tigen Einkuppeln des Handantriebs bei jeder Ruderlage verhindert sein Artikel 6 06 Ruderpropeller Wasserstrahl Zykloidalpropeller und Bugstrahlanlagen 1 Ist bei Ruderpropeller Wasserstrahl Zykloidalpropeller und Bugstrahlanlagen die Fernbe
378. nempfindlichkeit gegen magnetische Felder Der Wendeanzeiger muss unempfindlich sein gegen Magnetfelder die blicherweise an Bord von Schiffen auftreten k nnen Artikel 3 09 Tochterger te Tochterger te m ssen alle Anforderungen erf llen die an Wendeanzeiger gestellt werden 13274 1 05 REV I DKE ew 488 ANHANG IX DG CH DE KAPITEL 4 TECHNISCHE MINDESTANFORDERUNGEN AN WENDEANZEIGER Artikel 4 01 Bedienung l Alle Bedienorgane m ssen so angebracht sein dass w hrend ihrer Bet tigung keine korrespondierende Anzeige abgedeckt wird und die Radarnavigation ohne Einschr nkung m glich bleibt 2 Alle Bedienorgane und Anzeigen m ssen mit einer blendungsfreien f r alle Lichtverh ltnisse geeigneten Beleuchtung ausger stet sein die mit einem unabh ngigen Einsteller bis auf Null eingestellt werden kann 3 Der Bet tigungssinn von Bedienorganen muss so sein dass Bet tigungen nach rechts oder nach oben eine positive und Bet tigungen nach links oder nach unten eine negative Auswirkung auf die Stellgr e haben 4 Wenn Drucktasten ben tzt werden m ssen diese so gestaltet sein dass sie auch durch Ertasten gefunden und bet tigt werden k nnen Au erdem m ssen sie einen deutlich sp rbaren Druckpunkt haben Artikel 4 02 D mpfungseinrichtungen l Das Sensorsystem soll kritisch bed mpft sein Die D mpfungszeitkonstante 63 des Endwertes darf 0 4 Sekunden nicht berschreiten 2 Die Anzeige muss kritisch bed mpf
379. nen es sei denn dies geschieht automatisch oder diese Maschinen laufen w hrend jeder Fahrt ununterbrochen mit b Inden Gefahrenbereichen der Temperatur des K hlwassers der Hauptmotoren des Drucks des Schmier ls von Hauptmotoren und Getrieben des l und Luftdrucks der Umsteueranlage der Hauptmotoren der Wendegetriebe oder der Propeller des F llstandes der Bilgen des Hauptmaschinenraumes muss eine berwachung durch Ger te gew hrleistet sein die bei Funktionsst rungen akustische und optische Alarmsignale im Steuerhaus ausl sen Die akustischen Alarmsignale k nnen in einem Schallger t zusammengefasst werden Sie d rfen erl schen sobald die St rung erkannt ist Die optischen Alarmsignale d rfen erst erl schen wenn die ihnen zugeordneten Funktionsst rungen beseitigt sind c Die Brennstoffzufuhr und die K hlung der Hauptmotoren m ssen selbstt tig erfolgen d Die Steuereinrichtung muss auch bei h chstzul ssiger Einsenkung von einer Person ohne besonderen Kraftaufwand gehandhabt werden k nnen 13274 1 05 REV I DKE ew 305 ANHANG II DG CH DE e Die nach nationalen oder internationalen Schifffahrtspolizeivorschriften bei der Fahrt erforderlichen Sicht und Schallzeichen m ssen vom Steuerstand aus gegeben werden k nnen f Besteht keine direkte Verst ndigung vom Steuerstand zum Vorschiff zum Achterschiff zu den Wohnungen und zu den Maschinenr umen m ssen Sprechverbindungen vorgesehen sein
380. nen Lichtst rke betragen Hierbei darf das 1 2fache der bei 0 vorhandenen Lichtst rke nicht berschritten werden 13274 1 05 REV I DKE ew 395 ANHANG IX DG CH DE KAPITEL 3 ANFORDERUNGEN AN DIE SIGNALLEUCHTEN Artikel 3 01 Technische Anforderungen l Konstruktion und Material von Signalleuchten und Lichtquellen m ssen die Sicherheit und Dauerhaftigkeit gew hrleisten 2 Die Lichtst rken Lichtfarben und deren Verteilungen d rfen durch Bauteile der Signalleuchte z B Stege nicht beeintr chtigt werden 3 Die Signalleuchten m ssen sich einfach und eindeutig an Bord befestigen lassen 4 Leichtes Auswechseln der Lichtquelle muss sichergestellt sein KAPITEL 4 PR FUNG ZULASSUNG UND KENNZEICHNUNG Artikel 4 01 Typpr fung In einer Typpr fung nach den Pr fungs und Zulassungsbedingungen f r Signalleuchten in der Binnenschifffahrt wird festgestellt ob die Signalleuchte und deren Lichtquelle den Anforderungen dieser Vorschrift gen gt Artikel 4 02 Pr fungsverfahren l Die Typpr fung ist vom Antragsteller bei der zust ndigen Pr fbeh rde zu beantragen Zeichnungen und Baumuster sowie die notwendigen Lichtquellen sind in mindestens zweifacher Ausfertigung vorzulegen 13274 1 05 REV 1 DKE ew 396 ANHANG IX DG CH DE 2 Ergibt die Typpr fung keine Beanstandungen erh lt der Antragsteller je eine der eingereichten Zeichnungen versehen mit dem Zulassungsvermerk und ein gepr ftes Baumuster zur ck Die zweiten Ausfe
381. nen sich explosionsf hige Gase oder Gasgemische ansammeln k nnen wie in Akkumulatorenr umen oder in R umen die zur Aufbewahrung von leicht entz ndbaren Stoffen bestimmt sind sind nur elektrische Einrichtungen in explosionsgesch tzter Ausf hrung bescheinigte Sicherheit zul ssig Schaltger te f r Leuchten und f r andere elektrische Ger te d rfen in diesen R umen nicht installiert sein Der Explosionsschutz muss den Eigenschaften der auftretenden explosionsf higen Gase und Gasgemische Explosionsgruppe Temperaturklasse entsprechen Artikel 9 05 Schutzerdung 1 Bei Anlagen mit Spannungen ber 50 V ist eine Schutzerdung erforderlich 2 Betriebsm ig nicht unter Spannung stehende Metallteile die der Ber hrung zug nglich sind wie Grundrahmen und Geh use von Maschinen Ger ten und Leuchten m ssen separat geerdet sein sofern sie nicht durch die Art ihres Einbaues mit dem Schiffsk rper metallisch leitend verbunden sind 3 Geh use von beweglichen Verbrauchern und Handger ten m ssen durch einen zus tzlichen betriebsm ig keinen Strom f hrenden Schutzleiter im Anschlusskabel geerdet sein Dies gilt nicht bei Verwendung von Schutz Trenntransformatoren und bei Ger ten mit Schutzisolierung Doppelisolierung 4 Der Querschnitt des Schutzleiters muss mindestens den Angaben der nachfolgenden Tabelle entsprechen Au enleiterquerschnitt Minimum Schutzleiterquerschnitt mm in isolierten Kabeln separat verlegt
382. ng den auszuf hrenden Arbeiten angepasst sein und den Anforderungen der Hygiene und Sicherheit gen gen Sie m ssen ausreichend und blendfrei beleuchtet und gen gend bel ftet werden k nnen erforderlichenfalls m ssen sie mit Heizger ten versehen sein die eine angemessene Temperatur gew hrleisten 2 Fu b den der Arbeitspl tze im Schiffsinneren m ssen fest dauerhaft ausgef hrt frei von Stolperstellen und rutschhemmend sein ffnungen in Decks und B den m ssen in ge ffnetem Zustand gegen Sturzgefahr gesichert sein Fenster und Oberlichter m ssen so beschaffen und angeordnet sein dass sie gefahrlos bet tigt und gereinigt werden k nnen Artikel 11 09 Schutz gegen L rm und Vibrationen 1 Arbeitspl tze m ssen so gelegen eingerichtet und gestaltet sein dass die Besch ftigten keiner Gef hrdung durch Vibrationen ausgesetzt sind 2 St ndig benutzte Arbeitsr ume m ssen dar ber hinaus so gebaut und schallisoliert sein dass die Sicherheit und Gesundheit der Besch ftigten nicht durch L rm gef hrdet wird 13274 1 05 REV I DKE ew 188 ANHANG II DG CH DE 3 F r Besch ftigte bei denen voraussichtlich eine t gliche L rmexposition von mehr als 85 dB A besteht m ssen individuelle Geh rschutzmittel vorhanden sein An Arbeitspl tzen an denen diese Werte 90 dB A bersteigen muss durch ein Symbol f r Geh rschutz benutzen gem Bild 7 der Anlage I mit einem Durchmesser von mindestens 10 cm auf die Pflicht zur Be
383. ng ist in Ordnung q Bildsch rfe und Aufl sung sind in Ordnung r die Wenderichtung des Schiffes entspricht der Anzeige auf dem Wendeanzeiger und die Nullstellung bei Geradeausfahrt ist in Ordnung s eine Empfindlichkeit der Radaranlage gegen Aussendungen der Bordfunkanlage oder St rungen von anderen Verursachern an Bord liegt nicht vor t eine Beeintr chtigung anderer Bordger te durch die Radaranlage und oder den Wendeanzeiger ist nicht gegeben Zus tzlich f r Inland ECDIS Ger te u der statistische Positionsfehler der Karte darf 2 m nicht berschreiten v der statistische Winkelfehler der Karte darf 1 nicht berschreiten Artikel 10 Bescheinigung ber Einbau und Funktion Nach erfolgreicher Pr fung gem Artikel 8 stellt die zust ndige Beh rde oder die anerkannte Fachfirma eine Bescheinigung nach dem Muster der Anlage aus Diese Bescheinigung ist st ndig an Bord mitzuf hren Bei Nichterf llung der Pr fbedingungen wird eine M ngelliste ausgestellt Eine eventuell noch vorhandene Bescheinigung wird eingezogen bzw durch die anerkannte Fachfirma der zust ndigen Beh rde bersandt 13274 1 05 REV 1 DKE ew 501 ANHANG IX DG CH DE Anlage MUSTER DER BESCHEINIGUNG BER EINBAU UND FUNKTION VON RADARANLAGE UND WENDEANZEIGER Art Name des Schiffes Amtliche Schiffsnummer Schiffseigner Name Anschrift Telefon Radarger te Anzahl lfd Nr Bezeichnung Typ Zulassungsnummer Seriennummer
384. ngen unter denen die Erf llung der Mindestanforderungen berpr ft wird Inland ECDIS Ger te die im Navigationsmodus betrieben werden k nnen sind Navigationsradaranlagen im Sinne dieser Vorschriften Artikel 1 02 Aufgabe der Radaranlage Die Radaranlage muss ein f r die F hrung des Schiffes verwertbares Bild ber seine Position in Bezug auf die Betonnung die Uferkonturen und die f r die Schifffahrt wesentlichen Bauwerke geben sowie andere Schiffe und ber die Wasseroberfl che hinausragende Hindernisse im Fahrwasser sicher und rechtzeitig erkennen lassen Artikel 1 03 Baumusterpr fung Radaranlagen sind zum Einbau an Bord von Schiffen nur dann zugelassen wenn anhand einer Baumusterpr fung nachgewiesen wurde dass sie die in diesen Vorschriften festgelegten Mindestanforderungen erf llen Artikel 1 04 Antrag auf Baumusterpr fung 1 Der Antrag auf Baumusterpr fung einer Radaranlage ist bei einer zust ndigen Pr fbeh rde eines Mitgliedstaates zu stellen Die zust ndigen Pr fbeh rden sind dem Ausschuss bekannt zu geben 13274 1 05 REV I DKE ew 451 ANHANG IX DG CH DE 2 Mit dem Antrag sind folgende Unterlagen einzureichen a zwei ausf hrliche technische Beschreibungen b zwei komplette S tze der Schaltungs und Service Unterlagen c zwei ausf hrliche technische Bedienungsanleitungen und d zwei Kurzbedienungsanleitungen 3 Der Antragsteller ist verpflichtet selbst zu pr fen oder pr fen zu lassen das
385. ngen aufweisen und nicht zu Schlafr umen f hren 3 Abgasanlagen m ssen so ausgef hrt sein dass die Abgase einwandfrei abgef hrt werden Sie m ssen betriebssicher und aus nichtbrennbaren Werkstoffen gebaut sein Ventilatoren zur Raumbel ftung d rfen die Abgasanlagen nicht nachteilig beeinflussen Artikel 14 12 Bedienungs und Sicherheitsvorschriften An geeigneter Stelle an Bord muss eine Bedienungsanleitung angebracht sein sie muss mindestens folgende Hinweise enthalten Die Absperrventile der Beh lter die nicht an das Verteilungsnetz angeschlossen sind m ssen geschlossen sein selbst wenn die Beh lter als leer gelten Die Schl uche sind zu ersetzen sobald es ihr Zustand erfordert S mtliche Verbrauchsger te m ssen angeschlossen oder die betreffenden Zuleitungen dichtgesetzt sein 13274 1 05 REV I DKE ew 209 ANHANG II DG CH DE Artikel 14 13 Abnahme Vor Inbetriebnahme einer Fl ssiggasanlage nach jeder nderung oder Instandsetzung und bei jeder Erneuerung der Bescheinigung nach Artikel 14 15 ist die gesamte Anlage von einem von der Untersuchungskommission anerkannten Sachverst ndigen abzunehmen Bei dieser Abnahme hat er zu berpr fen ob die Anlage diesem Kapitel entspricht Er hat der Untersuchungskommission hier ber einen Abnahmebericht vorzulegen Artikel 14 14 Pr fungen Die Anlage ist unter folgenden Bedingungen zu pr fen 1 Rohrleitungen unter mittlerem Druck zwischen der Absperrvorricht
386. ngen und Hauptl ngs und querverb nde in gutem Zustand sind und am Schiffsk rper keine Sch den auf berbeanspruchung der L ngsfestigkeit hinweisen Wenn die ermittelten Werte unterschritten sind m ssen entsprechende Platten ersetzt oder repariert werden Ortlich kleine d nnere Stellen k nnen bis zu einer Abweichung von h chstens 10 der Mindestdicke zugelassen werden 2 Wird f r den Schiffsk rper ein anderes Material als Stahl verwendet ist ein rechnerischer Nachweis zu erbringen dass die Festigkeit L ngs und Querfestigkeit sowie rtliche Festigkeit mindestens derjenigen entspricht die sich bei Verwendung von Stahl unter Ansatz der Mindestdicken nach Nummer 1 erg be Bei Vorlage eines Klassezeugnisses oder einer Bescheinigung einer anerkannten Klassifikationsgesellschaft kann dieser Nachweis entfallen 13274 1 05 REV I DKE ew 111 ANHANG II DG CH DE 3 Die Stabilit t der Schiffe muss ihrem Verwendungszweck entsprechen Artikel 3 03 Schiffsk rper 1 Es m ssen mindestens folgende wasserdichte bis zum Deck oder bei Schiffen ohne Deck bis zur oberen Kante der Bordwand reichende Querschotte eingebaut sein a Ein Kollisionsschott in einem angemessenen Abstand vom Bug so dass beim Fluten der wasserdichten Abteilung vor dem Kollisionsschott die Schwimmf higkeit des vollbeladenen Schiffes erhalten bleibt und ein Restsicherheitsabstand von 100 mm nicht unterschritten wird Die Anforderung nach Absatz 1 gilt in der Re
387. ngswinkel gilt die Resthebelforderung f r diesen Kr ngungswinkel Artikel 17 09 Einsenkungsmarken und Tiefgangsanzeiger Einsenkungsmarken nach Artikel 4 04 und Tiefgangsanzeiger nach Artikel 4 06 m ssen angebracht sein Artikel 17 10 Schwimmende Ger te ohne Stabilit tsnachweis 1 Auf die Anwendung der Artikel 17 04 bis 17 08 kann verzichtet werden bei schwimmenden Ger ten a durch deren Arbeitseinrichtung keinerlei Ver nderung der Kr ngung oder des Trimms hervorgerufen werden kann und b bei denen eine Verlagerung des Gewichtsschwerpunktes weitestgehend auszuschlie en ist 2 Jedoch m ssen a bei gr ter Zuladung der Sicherheitsabstand 300 mm und der Freibord 150 mm betragen b der Sicherheitsabstand f r nicht spr hwasser und wetterdicht verschlie bare ffnungen 500 mm betragen 13274 1 05 REV I DKE ew 278 ANHANG II DG CH DE KAPITEL 18 SONDERBESTIMMUNGEN F R BAUSTELLENFAHRZEUGE Artikel 18 01 Einsatzbedingungen Baustellenfahrzeuge die als solche in dem Gemeinschaftszeugnis nach Anhang V Teil I oder II bezeichnet sind d rfen au erhalb von Baustellen nur unbeladen verkehren Diese Auflage ist in das Gemeinschaftszeugnis einzutragen Hierzu m ssen diese Baustellenfahrzeuge ber eine Bescheinigung der zust ndigen Beh rde ber Dauer und rtliche Begrenzung der Baustelle auf der das Fahrzeug eingesetzt werden darf verf gen Artikel 18 02 Anwendung des Teils II Sofern in diesem Kapitel nichts a
388. nion Canal Glasgow OSTENGLAND Fluss Ancholme Calder and Hebble Canal Chesterfield Canal Cromford Canal Fluss Derwent Driffield Navigation Erewash Canal Huddersfield Canal Leeds and Liverpool Canal Light Water Valley Lake The Mere Scarborough Fluss Ouse Pocklington Canal Sheffield and South Yorkshire Canal Fluss Soar Trent and Mersey Canal 13274 1 05 REV 1 ANHANG I Gesamter Kanal Forth and Clyde Canal Monkland Canal Abschnitte Faskine und Drumpellier Hogganfield Loch Brigg bis Schleuse Harram Hill Schleuse Broadcut Top bis Sowerby Br cke West Stockwith bis Worksop Gesamter Kanal Vom Zusammenfluss mit dem Fluss Ouse bis Stamford Br cke Von Schleuse Struncheon Hill bis Great Driffield Schleuse Trent bis Schleuse Langley Mill Zusammenfluss mit Calder and Hebble Canal bei Coopers Bridge bis Huddersfield Narrow Canal bei Huddersfield Zwischen Ashton Under Lyne und Huddersfield Von Schleuse Leeds River bis Skipton Wharf Gesamter See Gesamter See Oberhalb Nun Monkton Pool Vom Zusammenfluss mit dem Fluss Derwent bis Melbourne Basin Schleuse Tinsley bis Sheffield Zusammenfluss mit dem Fluss Trent bis Loughborough Shardlow bis Schleuse Dellow Lane DKEFE ew 60 DG C H DE Fluss Ure and Ripon Canal Vom Zusammenfluss mit dem Fluss Ouse bis Ripon Canal Ripon Basin Ashton Canal Gesamter Kanal WALES UND WESTENGLAND Fluss Avon Midland Oberhalb Evesham
389. nisses nach dem 1 1 2015 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2015 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2045 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2045 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2015 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2045 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2045 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2045 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2045 DKE ew DG C II 1 1 2006 1 2006 1 2006 1 2006 1 2006 1 2006 1 2006 1 2006 1 2006 1 2006 1 2007 1 2006 1 2006 1 2006 1 2006 1 2006 1 2006 1 2006 333 DE Nummer 8 Buchstabe a Buchstabe b Buchstabe c Satz 2 und Buchstabe d Nummer 9 Nummer 10 Nummer 12 Satz 2 Nummer 13 Nummer 14 Nummer 15 Nummer 16 Nummer 17 15 12 Nummer 1 Nummer 2 Nummer 4 Nummer 5 Nummer 6 Nummer 7 Anforderungen an T ren in Trennfl chen W nde nach Nummer 2 von Deck zu Deck Trennfl chen Treppenstufen aus Stahl oder einem anderen gleichwerti
390. nisses nach dem 1 1 2045 F r Fahrgastschiffe die f r h chsten 250 Fahrg ste oder 50 Betten zugelassen sind N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2010 F r Fahrgastschiffe die f r h chsten 250 Fahrg ste oder 50 Betten zugelassen sind N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2010 N E U sp testens bei Erneuerung der Bescheinigung nach Artikel 14 15 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2010 Die Vorschrift gilt f r Fahrzeuge die vor dem 1 1 1995 zum Schieben ohne eigene Spannvorrichtung zugelassen worden sind erst bei N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2035 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2035 Es gelten die gleichen bergangsbestimmungen wie f r die unter dieser Nummer genannten Artikel N E U N E U N E U N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses DKE ew 320 DE 17 06 17 07 und 17 08 17 09 21 01 bis 21 02 Kr ngungsversuch und Stabilit tsnachweise
391. nlage erforderlichen Mess und berwachungseinrichtungen vorhanden sein b Bei ungeerdeten Netzen mit einer Spannung ber 50 V muss eine geeignete Erdschluss berwachungseinrichtung mit optischer und akustischer Warnung vorhanden sein F r Sekund ranlagen wie Steuerstromkreise kann auf eine Erdschluss berwachungseinrichtung verzichtet werden 4 Aufstellung von Schalttafeln a Schalttafeln m ssen in gut zug nglichen und ausreichend bel fteten R umen so aufgestellt sein dass sie gegen Wasser und mechanische Sch den gesch tzt sind Rohrleitungen und Luftkan le m ssen so angeordnet sein dass bei Leckagen die Schaltanlagen nicht gef hrdet sind L sst sich ihre Verlegung in der N he von Schalttafeln nicht vermeiden d rfen die Rohre in diesem Bereich keine l sbaren Verbindungen haben b Schr nke und Nischen in denen offene Schaltger te untergebracht sind m ssen aus schwer entflammbarem Werkstoff bestehen oder durch eine Auskleidung mit Metall oder einem anderen nicht brennbaren Werkstoff gesch tzt sein c Hauptschalttafeln m ssen bei Spannungen ber 50 V als Standortisolierung mit isolierenden Gr tingen oder Matten versehen sein 13274 1 05 REV I DKE ew 160 ANHANG II DG CH DE Artikel 9 13 Notabschaltvorrichtungen F r lfeuerungsanlagen Brennstoffpumpen Brennstoffseparatoren und Maschinenrauml fter m ssen au erhalb der Aufstellungsr ume an zentraler Stelle Notabschalteinrichtungen vorhanden sein
392. nnung stehender Teile Schutz gegen sch dliche Staubablagerungen Das Eindringen von Staub ist nicht vollkommen verhindert Die zweite Ziffer 5 steht f r den Schutz gegen Strahlwasser Das bedeutet Ein Wasserstrahl aus einer D se der aus allen Richtungen gegen die Leuchte gerichtet wird darf keine sch dliche Wirkung haben Der Wasserschutz des gepr ften Baumusters wird wie folgt beurteilt Der Schutz wird als ausreichend angesehen wenn sich eingedrungenes Wasser auf den Betrieb des Baumusters nicht st rend auswirkt Es darf sich keine Wasserablagerung auf Isolationen gebildet haben wenn hierdurch die Mindestwerte der Kriechstrecken unterschritten werden k nnen Unter Spannung stehende Teile d rfen nicht nass sein und eine eventuelle Wasseransammlung innerhalb der Leuchte darf solche Teile nicht erreichen Feuchtklimapr fung Bedeutung und Anwendung Diese Pr fung fasst die Wirkung feuchter W rme sowie von Feuchte bei Temperaturwechsel nach Artikel 3 01 Nummer 10 Buchstabe b in Betrieb und bei Transport und Lagerung nautischer Anlagen Ger te und Instrumente zusammen wobei die Oberfl chen betauen k nnen Die geforderte Betauung n hert im Falle ungekapselter Baugruppen dar ber hinaus die Wirkung eines im Laufe der Betriebszeit aufgebauten Staubniederschlags und oder hygroskopischen Salzfilms an 13274 1 05 REV I DKE ew 425 ANHANG IX DG CH DE 2 2 Ausf hrung 2 Die Pr fung wird in einer Pr fkammer durchgef hrt der
393. normalerweise an Bord Nummer 1 lebenden Personen 12 02 Lage der Fu b den Nummer 3 Nummer 4 Aufenthalts und Schlafr ume Nummer 6 Stehh he in Wohnungen Nummer 8 Bodenfl che der Aufenthaltsr ume Nummer 9 Volumen der R ume Nummer 10 Luftvolumen pro Person Nummer 11 Abmessungen der T ren Nummer 12 Anordnung der Treppen Buchstaben a un b Nummer 13 Leitungen f r gef hrliche Gase und gef hrliche Fl ssigkeiten 13274 1 05 REV 1 ANHANG II DG C II N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2035 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2035 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2035 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2035 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2035 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2035 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2035 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2035 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2035 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2035 DKE ew 12 0
394. ns bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2045 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2045 F r Fahrgastschiffe die f r h chsten 250 Fahrg ste oder 50 Betten zugelassen sind N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2010 F r Fahrgastschiffe die f r h chsten 250 Fahrg ste oder 50 Betten zugelassen sind N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2010 N E U sp testens bei Erneuerung der Bescheinigung nach Artikel 14 15 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2010 DKE ew DG C II 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 2006 1 2006 1 2006 1 2006 1 2006 1 2006 1 2006 1 2006 1 2006 1 2006 1 2006 1 2006 1 2006 Artikel 24 07 Ohne Inhalt 13274 1 05 REV I DKE ew 336 ANHANG II DG CH DE KAPITEL 24a ZUS TZLICHE BERGANGSBESTIMMUNGEN F R FAHRZEUGE DIE NICHT AUF WASSERSTRASSEN DER ZONE R VERKEHREN Artikel 24a 01 Anwendung der bergangsbestimmungen auf Fahrzeuge die schon in Betrieb sind und G ltigkeit der bisherigen Gemeinschaftszeugnisse 1 Die nachstehenden Bestimmungen gelten a f r Fahrzeuge f r die ein Gemeinschaftszeugnis erstmals vor dem erteilt wurde und b f r Fahrzeuge die vor dem
395. nutzung der Geh rschutzmittel hingewiesen werden Artikel 11 10 Lukenabdeckungen l Lukenabdeckungen m ssen leicht erreicht und sicher bewegt werden k nnen Teile von Lukenabdeckungen mit einer Masse von mehr als 40 kg m ssen sich au erdem schieben oder klappen lassen oder zum mechanischen Ausheben eingerichtet sein Lukenabdeckungen deren Handhabung mit Hilfe von Hebezeugen erfolgt m ssen mit geeigneten und leicht zug nglichen Vorrichtungen zum Festmachen der Anschlagmittel versehen sein Auf Lukendeckeln und Scherst cken die nicht auswechselbar sind muss deutlich die Luke zu der sie geh ren und die richtige Lage auf dieser angegeben sein 2 Lukenabdeckungen m ssen gegen Ausheben durch Wind und Ladeeinrichtungen gesichert werden k nnen Schiebeluken m ssen mit Sperren versehen sein die ein nicht beabsichtigtes Bewegen in L ngsrichtung um mehr als 0 40 m verhindern sie m ssen in der Endstellung feststellbar sein Zum Befestigen aufgestapelter Lukendeckel m ssen geeignete Vorrichtungen vorhanden sein 3 Bei motorisch bet tigten Lukenabdeckungen muss die Energiezufuhr nach Freigeben des Fahrschalters automatisch unterbrochen werden 4 Lukenabdeckungen m ssen die zu erwartenden Belastungen begehbare Lukenabdeckungen mindestens 75 kg als Punktlast aufnehmen k nnen Nicht begehbare Lukenabdeckungen m ssen gekennzeichnet sein Lukenabdeckungen die zur Aufnahme von Deckslast bestimmt sind m ssen mit der zul ssigen Bel
396. on diesen im Notfall benutzt werden m ssen mindestens 0 01 m je Fahrgast betragen e Ist die Anzahl der Fahrg ste f r die Gesamtbreite der Ausg nge ma gebend muss die Breite jedes Ausgangs mindestens 0 005 m je Fahrgast betragen f Notausg nge m ssen eine kleinste Seitenl nge von mindestens 0 60 m aufweisen oder einen Mindestdurchmesser von 0 70 m Sie m ssen in Fluchtrichtung ffnen und beiderseits gekennzeichnet sein g Ausg nge von R umen die f r die Nutzung durch Personen mit eingeschr nkter Mobilit t vorgesehen sind m ssen eine lichte Breite von mindestens 0 90 m haben Ausg nge die gew hnlich f r das an oder von Bord gehen von Personen mit eingeschr nkter Mobilit t genutzt werden m ssen eine lichte Breite von mindestens 1 50 m aufweisen 4 T ren von Fahrgastr umen m ssen den folgenden Anforderungen gen gen a Mit Ausnahme der T ren die nach Verbindungsg ngen f hren m ssen sie sich nach au en ffnen lassen oder als Schiebet ren gebaut sein b Kabinent ren m ssen so beschaffen sein dass sie jederzeit auch von der Au enseite aufgeschlossen werden k nnen 13274 1 05 REV I DKE ew 227 ANHANG II DG CH DE c d T ren mit Antrieb m ssen sich bei Ausfall der Antriebsenergie leicht ffnen lassen Bei T ren die f r die Nutzung durch Personen mit eingeschr nkter Mobilit t vorgesehen sind muss auf der Seite in die die T r ausschwingt der seitliche Abstand zwischen der schlosssei
397. on erfolgt entsprechend der IEC Publication 945 Marine Navigational Equipment General Requirements Artikel 5 02 Abgestrahlte Funkst rungen und elektromagnetische Vertr glichkeit l Die Messungen der abgestrahlten Funkst rungen werden entsprechend der IEC Publication 945 Marine Navigational Equipment Interference im Frequenzbereich von 30 MHz bis 2000 MHz durchgef hrt Die Anforderungen nach Artikel 2 02 Nummer 1 m ssen erf llt sein 2 Die Anforderungen nach Artikel 2 02 Nummer 2 an die elektromagnetische Vertr glichkeit m ssen erf llt sein Artikel 5 03 Pr fverfahren l Das Messfeld nach Anlage 2 f r die Pr fung der Radaranlage wird auf einer mindestens 1 5 km langen und 0 3 km breiten m glichst ruhigen Wasserfl che oder auf einem Gel nde mit quivalenten R ckstrahleigenschaften eingerichtet 2 Als Standardreflektor gilt ein Radarreflektor der bei einer Wellenl nge von 3 2 cm eine quivalente R ckstrahlfl che von 10 m aufweist 13274 1 05 REV I DKE ew 473 ANHANG IX DG CH DE Die Berechnung der quivalenten R ckstrahlfl che Sigma eines Radarreflektors mit dreieckf rmigen Fl chen f r eine Frequenz von 9 GHz 3 2 cm erfolgt nach der Formel 4 n a o 3 0 032 a Kantenl nge in m Bei einem Standardreflektor mit dreieckf rmigen Fl chen betragen die Kantenl ngen a 0 222 m Die f r die Pr fung der Reichweiten und Aufl sungsforderungen bei einer Wellenl nge von 3
398. ordspitze der Insel Bock zur S dspitze der Insel Hiddensee lee Insel Hiddensee und Insel R gen Bug durch die Verbindungslinie Stralsunder p i von der S dostspitze Neubessin zum Buger Haken Hafengebiet Greifswalder Bodden Seew rts begrenzt durch die Verbindungslinie von der Ostspitze und Greifswalder Thiessower Haken S dperd ber die Ostspitze Insel Ruden zur Hafengebiet mit Ryck Nordspitze Insel Usedom 54 10 37 Nord 13 47 51 Ost Gew sser die vom stlich begrenzt durch die Grenze zur Republik Polen im Stettiner Haff Festland und der Insel Usedom eingeschlossen sind Peenestrom einschlie lich Wolgaster Hafengebiet Achterwasser Stettiner Haff F r Schiffe die in einem anderen Staat beheimatet sind nach Ma gabe des Artikels 32 des Ems Dollart Vertrags vom 8 April 1960 BGBl 1963 II S 602 anzuwenden Franz sische Republik Dordogne Von der Steinbr cke in Libourne bis zur M ndung Garonne und Gironde Von der Steinbr cke in Bordeaux bis zur M ndung Loire Von der Haudaudine Br cke ber den Madeleine Nebenarm bis zur M ndung und von der Pirmil Br cke ber den Pirmil Nebenarm 13274 1 05 REV 1 DKE ew 38 ANHANG I DG CH DE Rh ne Seine 13274 1 05 REV 1 ANHANG I Von der Trinquetaille Br cke in Arles und dar ber hinaus in Richtung Marseille Von der Jeanne d Arc Br cke in Rouen bis zur M ndung DKE ew 39 DG CH DE Republik Ungarn Balaton See
399. ormel zu berechnen Q 0 11 I n m h In dieser Formel bezeichnet I des maximalen Stromes der Ladeeinrichtung in A n die Anzahl der Zellen Bei Akkumulatoren in Pufferschaltung mit dem Bordnetz k nnen bei entsprechender Ladekennlinie der Ladeeinrichtungen andere Berechnungsmethoden f r die erforderliche Luftmenge von der Untersuchungskommission zugelassen werden sofern sie auf Bestimmungen der anerkannten Klassifikationsgesellschaften oder einschl gigen Normen beruhen 6 Bei nat rlicher L ftung muss der Querschnitt der Luftkan le so bemessen sein dass bei einer Luftgeschwindigkeit von 0 5 m s die erforderliche Luftmenge erreicht wird Der Querschnitt muss jedoch wenigstens 80 cm f r Bleiakkumulatoren und 120 cm f r Nickel Cadmium Akkumulatoren betragen 7 Bei k nstlicher L ftung muss ein L fter vorzugsweise ein Absaugl fter vorhanden sein dessen Motor nicht im Gas oder Luftstrom angeordnet sein darf Dieser L fter muss so ausgef hrt sein dass Funkenbildung bei Ber hrung eines Fl gels mit dem L ftergeh use sowie elektrostatische Aufladung ausgeschlossen sind 13274 1 05 REV I DKE ew 158 ANHANG II DG CH DE 8 Anden T ren oder Deckeln von Akkumulatorenr umen schr nken oder k sten muss ein Symbol f r Feuer offenes Licht und Rauchen verboten gem Bild 2 der Anlage I mit einem Durchmesser von mindestens 10 cm angebracht sein Artikel 9 12 Schaltanlagen 1 Schalttafeln a Ger te Schalter Sic
400. p testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem DKE ew 347 DE 9 14 Nummer 3 9 15 9 16 Nummer 3 9 17 Nummer 1 9 17 Nummer 2 10 01 Nummer 9 10 04 Nummer 1 10 05 Nummer 1 10 05 Nummer 2 11 11 Nummer 2 12 02 Nummer 13 Gleichzeitige Schaltung N E U Kabel N E U Beleuchtung Maschinenraum N E U Schalttafeln f r Signalleuchten N E U Speisung von Signalleuchten N E U KAPITEL 10 Ankerwinden N E U Beiboot nach Norm N E U Rettungsringe nach Norm N E U Rettungswesten nach Norm N E U KAPITEL 11 Sicherung der Winden N E U KAPITEL 12 Leitungen f r gef hrliche Gase oder N E U Fl ssigkeiten Artikel 24a 04 Sonstige Abweichungen Falls die Anwendung der in diesem Kapitel genannten Bestimmungen nach Ablauf der bergangsbestimmungen praktisch schwer ausf hrbar ist oder unzumutbar hohe Kosten verursacht kann die Untersuchungskommission aufgrund von Empfehlungen des Ausschusses Abweichungen von diesen Vorschriften gestatten Diese Abweichungen sind in das Schiffsattest einzutragen 13274 1 05 REV 1 ANHANG II DKE ew 348 DG CH DE Bild 1 Zutritt f r Unbefugte verboten Bild 2 Feuer offenes Licht und Rauchen verboten Bild 3 Hinweis auf ein Feuerl schger t Bild 4 Warnung vor allgemeiner Gefahr Bild 5 L schschlauch 13274 1 05 REV 1 ANHANG II SICHERHEITSZEICHEN DG C II Anlage I rot we
401. p testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2010 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2010 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2010 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2015 DKE ew 6 07 Nummer 2 Buschstabe a Nummer 2 Buchstabe e 6 08 Nummer 1 7 02 Nummer 3 Absatz 2 Nummer 5 7 03 Nummer 7 Nummer 8 7 04 Nummer 1 Nummer 2 7 09 7 12 Absatz 1 Abs tze 2 und 3 8 01 Nummer 3 8 02 Nummer 1 Nummer 4 8 03 Nummer 2 Nummer 3 Nummer 5 8 05 Nummer 1 Nummer 2 Nummer 3 Niveaualarm beider Hydrauliktanks und Systemdruck berwachung der Puffersysteme Anforderungen an elektronische Anlagen nach Artikel 9 20 KAPITEL 7 Freie Sicht in der Sichtachse des Ruderg ngers Mindestlichtdurchl ssigkeit L schen der Alarme Automatisches Umschalten auf eine andere Stromquelle Bedienung Antriebsmaschinen und Steuereinrichtungen Maschinensteuerung Alarmanlage H henverstellbare Steuerh user KAPITEL 8 Nur Verbrennungsmotoren deren Brennstoffflammpunkt ber 55 C liegt Sicherung der Maschinenanlagen gegen unbeabsichtigte Inbetriebnahme Isolierung von Maschinenteilen berwachungseinrichtungen Einrichtungen zur automatischen Drehzahlreduzierung Well
402. pitze des Schubverbandes mit einer Bugstrahlanlage ausger stet ist die vom Steuerstand des schiebenden Motorschiffes aus bedienbar ist 13274 1 05 REV I DKE ew 306 ANHANG II DG CH DE d f r Schubboote die einen Schubverband fortbewegen e Standard S1 sowie zus tzlich eine Ausr stung mit hydraulisch oder elektrisch angetriebenen Kupplungswinden Diese Ausr stung ist jedoch nicht erforderlich wenn ein Fahrzeug an der Spitze des Schubverbandes mit einer Bugstrahlanlage ausger stet ist die vom Steuerstand des schiebenden Schubbootes aus bedienbar ist f r Fahrgastschiffe Standard S1 sowie zus tzlich eine Ausr stung mit einer vom Steuerstand aus bedienbaren Bugstrahlanlage Diese Ausr stung ist jedoch nicht erforderlich wenn die Antriebsanlage und die Steuereinrichtung des Fahrgastschiffes gleichwertige Man vriereigenschaften gew hrleisten 13274 1 05 REV 1 ANHANG II Artikel 23 10 Ohne Inhalt Artikel 23 11 Ohne Inhalt Artikel 23 12 Ohne Inhalt Artikel 23 13 Ohne Inhalt Artikel 23 14 Ohne Inhalt Artikel 23 15 Ohne Inhalt DG C II DKE ew 307 DE TEIL TV KAPITEL 24 BERGANGS UND SCHLUSSBESTIMMUNGEN Artikel 24 01 Anwendung der bergangsbestimmungen auf Fahrzeuge die schon in Betrieb sind 1 Die Artikel 24 02 bis 24 04 gelten nur f r Fahrzeuge die am im Besitz eines g ltigen Schiffsattestes nach der am 31 Dezember 1994 geltenden Rheinschiffsuntersuchungsordnung sind oder si
403. pplungsteckvorrichtung entsprechend der Internationalen Norm IEC 60309 1 1999 f r Gleichstrom 40 bis 50 V Kennfarbe wei Lage der Hilfsnase 10 h bergeben werden k nnen 12 Tanks f r Brennstoffe m ssen mit dicht verschlie baren ffnungen versehen sein die das Reinigen und Untersuchen erm glichen 13 Unmittelbar an die Antriebsmaschinen und an die zum Fahrbetrieb notwendigen Motoren angeschlossene Brennstofftanks m ssen mit einer Einrichtung versehen sein die optisch und akustisch im Steuerhaus anzeigt dass die F llung des Tanks f r den weiteren sicheren Betrieb nicht mehr ausreichend ist Artikel 8 06 Unterbringung von Schmier l Leitungen und Zubeh r 1 Schmier l muss in zum Schiffsk rper geh renden oder in fest im Schiff eingebauten Tanks aus Stahl oder wenn die Bauart des Schiffes es erfordert aus einem hinsichtlich Feuerbest ndigkeit gleichwertigen Werkstoff untergebracht sein Dies gilt nicht f r Tanks mit einem Inhalt bis zu 25 l Schmier ltanks d rfen keine gemeinsamen Begrenzungsfl chen mit Trinkwasserbeh ltern haben 2 Die Schmier ltanks sowie die dazugeh rigen Leitungen und weiteres Zubeh r m ssen so angeordnet und eingerichtet sein dass weder Schmier l noch Schmier ld mpfe unbeabsichtigt in die Schiffsr ume gelangen k nnen 3 Vor demKollisionsschott d rfen sich keine Schmier ltanks befinden 4 Schmier ltanks und deren Armaturen d rfen nicht unmittelbar ber Maschinenanlagen oder
404. pr fung erteilt werden wenn er die Gew hr f r eine zuverl ssige Aus bung der durch die Zulassung verliehenen Befugnisse bietet 3 Im Falle der Zulassung wird ein Zulassungszeugnis nach Teil I Artikel 4 03 f r die entsprechende Signalleuchtenart erteilt und dem Signalleuchtentyp ein Zulassungszeichen nach Teil I Artikel 4 05 zugeteilt Das Zulassungszeichen und die laufende Herstellernummer sind auf jeder nach dem Baumuster gefertigten Signalleuchte an einer Stelle die auch nach dem Einbau an Bord sichtbar bleibt deutlich erkennbar und dauerhaft anzubringen Ursprungskennzeichnungen und Typbezeichnungen sind gut lesbar und dauerhaft anzubringen Zeichen die zu Verwechslungen mit dem Zulassungszeichen Anlass geben k nnen d rfen an den Signalleuchten nicht angebracht werden 4 Die Zulassung kann befristet werden und Auflagen sowie Bedingungen enthalten 5 nderungen einer zugelassenen Signalleuchte und Anf gen an zugelassene Signalleuchten bed rfen einer Genehmigung der Pr fbeh rde 13274 1 05 REV 1 DKE ew 423 ANHANG IX DG CH DE 6 Wird die Zulassung einer Signalleuchte versagt wird der Antragsteller rechtsmittelf hig beschieden 7 Von jedem zugelassenen Signalleuchtentyp ist der zulassenden Pr fbeh rde ein Baumuster zu berlassen Artikel 4 05 Erl schen der Zulassung 1 Die Zulassung f r ein Baumuster erlischt bei Fristablauf bei Widerruf und bei R cknahme 2 Die Zulassung kann widerrufen werden wenn
405. quenzgrenze und wieder zur ck mit einer Geschwindigkeit von einer Oktave pro Minute durchlaufen wird Dabei wird das Baumuster durch geeignete Messmittel und visuelle Beobachtung erforderlichenfalls mit Hilfe eines Stroboskops sorgf ltig auf Funktionsst rungen Ver nderung seiner Funktionsdaten und mechanische Erscheinungen wie Resonanzschwingungen und Klappern beobachtet die bei bestimmten Frequenzen hervortreten Solche Frequenzen werden charakteristische genannt 13274 1 05 REV I DKE ew 435 ANHANG IX DG CH DE Wenn das Bestimmen charakteristischer Frequenzen und Schwingungseffekte erforderlich ist kann die Frequenz nderung verlangsamt gestoppt oder umgekehrt und die Schwingamplitude verkleinert werden Bei allm hlich sich aufbauenden Ver nderungen von Funktionsdaten soll das Erreichen des Endwertes bei festgehaltener Schwingfrequenz abgewartet werden jedoch l ngstens f r f nf Minuten W hrend des Frequenzdurchlaufs werden mindestens die Frequenz und die f r die Verwendung an Bord wesentlichen Funktionsdaten aufgezeichnet und alle charakteristischen Frequenzen mit ihren Wirkungen f r den sp teren Vergleich in Phase 7 protokolliert Wenn das mechanische Schwingverhalten des Baumusters w hrend seines Betriebes nicht hinreichend ermittelt werden kann ist zus tzlich eine Untersuchung des Schwingverhaltens mit ausgeschaltetem Baumuster durchzuf hren Wenn w hrend des Frequenzdurchlaufs zul ssige Toleranzen von Funktionsd
406. r Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 13274 1 05 REV 1 ANHANG II 43 Jahre nach Inkrafttreten dieser Richtlinie 18 Jahre nach Inkrafttreten dieser Richtlinie 43 Jahre nach Inkrafttreten dieser Richtlinie DKE ew 343 DG CH DE 12 02 Nummer 3 Nummer 4 Nummer 5 12 02 Nummer 6 Nummer 8 Nummer 9 Nummer 10 Nummer 11 Nummer 12 Buchstaben a und b Nummer 13 12 03 12 04 12 05 12 06 12 07 Nummer 1 Satz 2 16 01 Nummer 2 Nummer 3 letzter Satz Lage der Fu b den Aufenthalts und Schlafr ume L rm und Vibration in Wohnungen Stehh he in Wohnungen Bodenfl che der Aufenthaltsr ume Volumen der R ume Luftvolumen pro Person Abmessungen der T ren Anordnung der Treppen Leitungen f r gef hrliche Gase und gef h
407. r R ume in gasdichten Ummantelungen untergebracht sein Der Raum zwischen Abgasleitung und Ummantelung muss mit der freien Luft verbunden sein 3 Abgasleitungen m ssen so verlegt und gesch tzt sein dass sie keinen Brand verursachen k nnen 4 In Maschinenr umen m ssen Abgasleitungen ausreichend isoliert oder gek hlt sein Au erhalb der Maschinenr ume kann ein Ber hrungsschutz gen gen Artikel 8 05 Brennstofftanks leitungen und Zubeh r l Fl ssige Brennstoffe m ssen in zum Schiffsk rper geh renden oder in fest im Schiff eingebauten Tanks aus Stahl oder wenn die Bauart des Schiffes es erfordert aus einem hinsichtlich Feuerbest ndigkeit gleichwertigen Werkstoff untergebracht sein Dies gilt nicht f r Tanks von Hilfsaggregaten mit einem Inhalt bis zu 12 1 die werksseitig fest mit diesen verbunden sind Brennstofftanks d rfen keine gemeinsamen Begrenzungsfl chen mit Trinkwasserbeh ltern haben 2 Diese Tanks sowie Brennstoffleitungen und weiteres Zubeh r m ssen so angeordnet und eingerichtet sein dass weder Brennstoff noch Brennstoffd mpfe unbeabsichtigt in die Schiffsr ume gelangen kann Ventile an Brennstofftanks die zur Entnahme von Brennstoff oder zur Entw sserung dienen m ssen selbstschlie end sein 3 Vor dem Kollisionsschott d rfen sich keine Brennstofftanks befinden 4 Brennstofftanks und deren Armaturen d rfen nicht ber Maschinenanlagen oder Abgasleitungen angeordnet sein 5 F ll ffnungen
408. r gesichert bef rdert werden sind f r die Bef rderung ungesicherter und f r die Bef rderung gesicherter Containerladungen jeweils besondere Berechnungsverfahren f r den Nachweis der Stabilit t erforderlich 4 Eine Containerladung gilt nur dann als gesichert wenn die einzelnen Container mittels F hrungen oder Spannvorrichtungen fest mit dem Schiffsk rper verbunden sind und sich ihre Lage w hrend der Fahrt nicht ver ndern kann 13274 1 05 REV I DKE ew 285 ANHANG II DG CH DE Artikel 22 02 Randbedingungen und Berechnungsverfahren f r den Stabilit tsnachweis bei Bef rderung ungesicherter Container 1 Bei ungesicherten Containern hat jedes Berechnungsverfahren zur Bestimmung der Stabilit t des Schiffes von folgenden Randbedingungen auszugehen a Die metazentrische H he MG darf 1 00 m nicht unterschreiten b Unter gleichzeitiger Einwirkung der Zentrifugalkraft bei der Drehbewegung des Winddruckes und des Einflusses der freien Fl ssigkeitsoberfl chen darf die auftretende Neigung 5 nicht berschreiten und Seite Deck nicht zu Wasser kommen c Der kr ngende Hebel aus der Zentrifugalkraft bei der Drehbewegung ist nach folgender Formel zu berechnen 2 NER T ee Ka Lyr 2 m In dieser Formel bezeichnet ckz den Beiwert ckz 0 04 in s m v die gr te Geschwindigkeit des Schiffes gegen Wasser in m s KG die H he des Schwerpunktes des beladenen Schiffes ber Basis in m T den Tiefgang des beladenen Sch
409. r gleichwertige Eigenschaften verf gen Die Rohrleitungen sind sowohl in als auswandig gegen Korrosion zu sch tzen b Die Austrittsd sen m ssen so bemessen und angebracht sein dass das L schmittel gleichm ig verteilt wird 5 Ausl seeinrichtung a Feuerl schanlagen mit automatischer Ausl sung sind nicht zul ssig b Die Feuerl schanlage muss an einer geeigneten Stelle au erhalb des zu sch tzenden Raumes ausgel st werden k nnen c Ausl seeinrichtungen m ssen so installiert sein dass deren Bet tigung auch im Brandfall m glich ist und im Falle einer Besch digung durch Brand oder Explosion in dem zu sch tzenden Raum die daf r geforderte Menge L schmittel zugef hrt werden kann 13274 1 05 REV I DKE ew 177 ANHANG II DG CH DE Nichtmechanische Ausl seeinrichtungen m ssen von zwei verschiedenen voneinander unabh ngigen Energiequellen gespeist werden Diese Energiequellen m ssen sich au erhalb des zu sch tzenden Raumes befinden Steuerleitungen im gesch tzten Raum m ssen so ausgef hrt sein dass sie im Brandfall mindestens 30 Minuten funktionsf hig bleiben F r elektrische Leitungen ist diese Anforderung erf llt wenn sie der Norm IEC 60331 21 1999 entsprechen Sind Ausl seeinrichtungen verdeckt installiert muss die Abdeckung durch das Symbol Feuerl scheinrichtung gem Bild 6 der Anlage I mit einer Kantenl nge von mindestens 10 cm und dem folgenden Text in roter Schrift auf wei em Grund gekennz
410. ra en anderer Zonen als Zone 3 verkehren Zonen 1 2 oder 4 sind die vorderen und hinteren Einsenkungsmarkenpaare nach Nummer 4 f r diese Zone zu erg nzen durch einen senkrechten Strich von dem eine zus tzliche Linie oder f r weitere Zonen mehrere zus tzliche Linien der Einsenkung mit einer L nge von 150 mm die nach dem Bug des Schiffes zu in Bezug auf die Einsenkungsmarke f r Zone 3 angebracht wird bzw angebracht werden Dieser senkrechte Strich und die horizontale Linie haben eine St rke von 30 mm Neben der nach dem Bug des Schiffes ausgerichteten Einsenkungsmarke ist die Zahl der entsprechenden Zone in den Abmessungen 60 x 40 mm anzumarken siehe Abbildung 1 Eichmarke Einsenkungsmarke Freiborddeck Ebene der gr ten Einsenkung f r Zone 3 100 Eichskala Abbildung 1 13274 1 05 REV I DKE ew 120 ANHANG II DG CH DE Artikel 4 05 H chstzul ssige Einsenkung der Schiffe deren Lader ume nicht immer spr hwasser und wetterdicht geschlossen sind Ist die Ebene der gr ten Einsenkung f r Zone 3 unter der Voraussetzung festgesetzt dass die Lader ume spr hwasser und wetterdicht geschlossen werden k nnen und betr gt der Abstand zwischen der Ebene der gr ten Einsenkung und der Oberkante des Lukens lls weniger als 500 mm muss die h chstzul ssige Einsenkung f r die Fahrt mit ungedeckten Lader umen festgesetzt werden Im Gemeinschaftszeugnis ist einzutragen Wenn die Luken der La
411. ragbarer Feuerl scher je angefangene 120 m Brutto Fu bodenfl che der Fahrgastr ume b ein tragbarer Feuerl scher je angefangene Gruppe von 10 Kabinen c ein tragbarer Feuerl scher in jeder K che und in der N he eines jeden Raumes in dem brennbare Fl ssigkeiten gelagert oder verwendet werden In K chen muss das L schmittel auch zur Bek mpfung von Fettbr nden geeignet sein 13274 1 05 REV 1 DKE ew 245 ANHANG II DG CH DE Diese zus tzlichen Feuerl scher m ssen den Anforderungen des Artikels 10 03 Nummer 2 entsprechen und so aufgestellt und auf dem Schiff verteilt sein dass bei einem Feuerherd an jeder Stelle zu jeder Zeit ein Feuerl scher unmittelbar erreicht werden kann In jeder K che sowie in Frisiersalons und Parf merien muss eine Feuerl schdecke griffbereit vorhanden sein 2 Fahrgastschiffe m ssen mit einer Hydrantenanlage versehen sein bestehend aus a zwei Feuerl schpumpen mit motorischem Antrieb und ausreichender Kapazit t davon eine fest installiert b einer Feuerl schleitung mit einer ausreichenden Anzahl von Hydranten mit fest angeschlossenen mindestens 20 m langen Feuerl schschl uchen mit Strahlrohr das geeignet ist sowohl einen Spr hnebel als auch einen Wasserstrahl zu erzeugen und das mit einer Schlie m glichkeit versehen ist 3 Die Hydrantenanlagen m ssen so ausgef hrt und bemessen sein dass a jede beliebige Stelle des Schiffes von mindestens zwei rtlich verschiedenen Hydranten
412. rbar und am oberen Ende wieder an die Tanks oberhalb des h chsten F llstandes angeschlossen sein Das Material der Peilgl ser muss bei normalen Umgebungstemperaturen formfest bleiben Peilrohre d rfen nicht in Wohnungen enden Peilrohre die in einem Maschinen oder Kesselraum enden m ssen mit selbstschlie enden Verschlussvorrichtungen versehen sein Artikel 8 08 Lenzeinrichtungen 1 Jede wasserdichte Abteilung muss f r sich lenzbar sein Dies gilt nicht f r wasserdichte Abteilungen die gew hnlich luftdicht geschlossen gefahren werden 2 Auf Schiffen f r die eine Besatzung vorgeschrieben ist m ssen zwei unabh ngige Lenzpumpen vorhanden sein die nicht in demselben Raum aufgestellt sein d rfen und von denen mindestens eine durch einen Motor angetrieben werden muss Haben diese Schiffe jedoch eine Antriebsleistung von weniger als 225 kW oder eine Tragf higkeit von weniger als 350 t oder bei Schiffen die nicht zur G terbef rderung bestimmt sind eine Wasserverdr ngung von weniger als 250 m gen gt eine Hand oder Motorlenzpumpe Jede der vorgeschriebenen Pumpen muss f r jede wasserdichte Abteilung verwendbar sein 3 Die Mindestf rdermenge Q der ersten Lenzpumpe ist nach folgender Formel zu berechnen Q 0 1 d Vmin d ist nach folgender Formel zu berechnen d 1 5 L B H 25 mm 13274 1 05 REV I DKE ew 146 ANHANG II DG CH DE Die Mindestf rdermenge Qz der zweiten Lenzpumpe ist nach folgender Formel zu
413. rbek mpfung 13274 1 05 REV 1 DKE ew ANHANG II DG C II 149 149 149 149 150 150 153 153 161 161 162 162 162 162 168 168 168 168 170 170 173 173 175 175 181 181 80 DE Artikel 15 13 183 Sicherheitsorganisation 183 Artikel 15 14 186 Einrichtungen zum Sammeln und Entsorgen von h uslichen Abw sser Artikel 15 15 186 Abweichungen f r bestimmte Fahrgastschiffe 186 KAPITEL 15a 189 SONDERBESTIMMUNGEN F R SEGELFAHRGASTSCHIFFE 189 Artikel 152 01 189 Anwendung des Teils II 189 Artikel 15a 02 189 Ausnahmen f r bestimmte Segelfahrgastschiffe 189 Artikel 152 03 189 Stabilit tsanforderungen f r das Schiff unter Segeln 189 Artikel 15a 04 190 Schiffbau und maschinenbauliche Anforderungen 190 Artikel 152 05 191 Takelage im Allgemeinen 191 Artikel 152 06 192 Masten und Rundh lzer im Allgemeinen 192 Artikel 15a 07 193 Besondere Vorschriften f r Masten 193 Artikel 152 08 194 Besondere Vorschriften f r Stengen 194 Artikel 15a 09 195 Besondere Vorschriften f r Bugspriete 195 13274 1 05 REV 1 DKE ew ANHANG II DG C M Artikel 15a 10 Besondere Vorschriften f r Kl verb ume Artikel 15a 11 Besondere Vorschriften f r Gro b ume Artikel 15a 12 Besondere Vorschriften f r Gaffeln Artikel 15a 13 Allgemeine Bestimmungen f r stehendes und laufendes Gut Artikel 15a 14 Besondere Vorschriften f r stehendes Gut Artikel 15a 15 Besondere Vorschriften f r laufendes Gut Artikel 15a 16 Beschl ge und Teile der Ta
414. rden Ausf hrung 1 Die Pr fung wird in einer Pr fkammer durchgef hrt deren Beschaffenheit gegebenenfalls in Verbindung mit einer Luftumw lzung sicherstellt dass an allen Punkten innerhalb der Kammer ann hernd die gleiche Temperatur herrscht Die Luftfeuchtigkeit muss so gering sein dass das Baumuster in keiner Phase der Pr fung betaut 2 Das Baumuster wird in der Pr fkammer bei Raumtemperatur 25 10 C entsprechend seiner normalen Verwendung an Bord aufgebaut 3 Die Kammertemperatur wird mit einer Geschwindigkeit von nicht mehr als 45 C h auf 25 3 C abgesenkt 13274 1 05 REV I DKE ew 428 ANHANG IX DG CH DE Die Kammertemperatur wird f r die zum Erreichen des Temperaturgleichgewichts des Baumusters ben tigte Zeit zuz glich mindestens zwei Stunden auf 25 3 C gehalten Die Kammertemperatur wird mit einer Geschwindigkeit von nicht mehr als 45 C h auf 0 2 C erh ht F r alle Baumuster nach Artikel 3 01 Nummer 10 Buchstabe a gilt 6 W hrend der letzten Stunde der Zeit in Phase 4 im Falle der Klimaklasse X wird das Baumuster entsprechend der Anleitung des Herstellers eingeschaltet und mit der Nennspannung mit einer Toleranz von 3 betrieben In dem Baumuster vorhandene W rmequellen m ssen dabei in Betrieb genommen werden Nach Ablauf der zum Erreichen der normalen Funktionsf higkeit notwendigen Zeit werden die Funktionen gepr ft und die f r die Verwendung an Bord wesentlichen Funktion
415. rden l ngsseits gekuppelt 5 Schleppen 5 1 von Fahrzeugen ohne Maschinenantrieb 5 2 von Fahrzeugen mit Maschinenantrieb 5 3 nur zu Berg 6 Geschleppt werden 6 1 als Fahrzeug mit Maschinenantrieb 6 2 als Fahrzeug ohne Maschinenantrieb Untersuchungskommission Unterschrift DKE ew ANHANG V DG C II 359 DE Schiffszeugnis Nr der Untersuchungskommission 15 Zugelassene Formationen 1 Das Fahrzeug ist f r die Fortbewegung folgender Formationen zugelassen Forma Beschr nkungen aufgrund der Kapitel 5 und 16 tions max Abmessungen Fahrtrichtung und Beladungszustand bis max eingetauchter skizze m zu Berg zu Tal Querschnitt in m Bemerkungen L nge Breite f beladen t leer beladen t leer zu Berg zu Tal Siegel 14 Weitere Formationen Zeichenerkl rung Schubboot Motorschiff Schubleichter Kupplungen Art der Kupplungen Anzahl der Drahtseilf hrungen Anzahl der Kupplungsdrahtseile Anzahl der Kupplungen je Seite Bruchkraft je L ngsverbindung L nge je Kupplungsdrahtseil Bruchkraft je Kupplungsdrahtseil nderung en unter Nummer n u Neuer Wortlaut Diese Seite wurde ersetzt Ort Datum
416. rderung von Lasten benutzt werden muss a vor den Zugangs ffnungen gen gend Platz f r ungehinderte Bewegung vorhanden sein b die lichte Breite der Durchg nge der Zweckbestimmung der Arbeitspl tze entsprechen mindestens jedoch 0 60 m betragen bei Schiffen mit B von nicht mehr als 8 m braucht die Breite der Durchg nge nur 0 50 m zu betragen c die lichte H he der Durchg nge einschlie lich der S llh he mindestens 1 90 m betragen 13274 1 05 REV I DKE ew 186 ANHANG II DG CH DE 2 T ren m ssen sich von beiden Seiten gefahrlos ffnen und schlie en lassen Sie m ssen gegen unbeabsichtigtes ffnen oder Schlie en gesichert werden k nnen 3 Ein und Ausg nge sowie G nge die H henunterschiede von mehr als 0 50 m aufweisen m ssen mit geeigneten Treppen Steigleitern oder Wandsprossen versehen sein 4 Betr gt der H henunterschied bei st ndig besetzten Arbeitspl tzen mehr als 1 00 m m ssen Treppen vorhanden sein Dies gilt nicht f r Notausg nge 5 Bei Schiffen mit Laderaum muss mindestens an jedem Ende eines jeden Laderaums je eine fest installierte Steigvorrichtung vorhanden sein Abweichend von Satz 1 kann auf die fest installierte Steigvorrichtung verzichtet werden wenn mindestens zwei tragbare Raumleitern vorhanden sind die bei einem Steigungswinkel von 60 mindestens 3 Sprossen ber den Lukenrand reichen m ssen Artikel 11 06 Ausg nge und Notausg nge 1 Anzahl Konstruktion und Abmessungen der
417. reier Tauchung durchgef hrt werden 2 Die Intaktstabilit t muss f r die folgenden Standardladebedingungen nachgewiesen sein a bei Beginn der Fahrt 100 Fahrg ste 98 Brennstoff und Frischwasser 10 Abwasser b w hrend der Fahrt 100 Fahrg ste 50 Brennstoff und Frischwasser 50 Abwasser c bei Fahrtende 100 Fahrg ste 10 Brennstoff und Frischwasser 98 Abwasser d leeres Schiff keine Fahrg ste 10 Brennstoff und Frischwasser kein Abwasser F r alle Standardladebedingungen sind die Ballasttanks entweder leer oder voll anzunehmen entsprechend ihrer blichen Verwendung Um Ballast w hrend der Fahrt ndern zu k nnen muss f r die folgende Ladebedingung der Nachweis f r Nummer 3 Buchstabe d erbracht werden 100 Fahrg ste 50 Brennstoff und Frischwasser 50 Abwasser s mtliche anderen Fl ssigkeitstanks einschlie lich Ballast zu 50 gef llt Wenn diese Bedingung nicht erf llt werden kann ist unter Nummer 52 des Gemeinschaftszeugnisses einzutragen dass die Ballasttanks w hrend der Fahrt nur leer oder voll sein d rfen und eine nderung der Ballastbedingungen w hrend der Fahrt verboten ist 13274 1 05 REV I DKE ew 217 ANHANG II DG CH DE 3 Der Nachweis ausreichender Intaktstabilit t durch eine Berechnung muss unter Anwendung der folgenden Bestimmungen f r die Intaktstabilit t und f r die unter Nummer 2 Buchstaben a bis d genannten Standardladebedingungen erbracht werden a Der ma
418. reiten aa unter Ansatz des Kr ngungsmomentes aus Fahrg sten und Wind nach den Nummern 4 und 5 bb unter Ansatz des Kr ngungsmomentes aus Fahrg sten und Drehbewegung nach den Nummern 4 und 6 f Der Restfreibord darf unter dem Ansatz eines Kr ngungsmoments aus Fahrg sten Wind und Drehbewegung nach den Nummern 4 5 und 6 nicht weniger als 200 mm betragen g Der Restsicherheitsabstand muss f r Schiffe mit Fenstern oder anderen ffnungen in der Au enhaut unterhalb des Schottendecks die nicht wasserdicht verschlossen sind unter dem Ansatz der drei Kr ngungsmomente aus Buchstabe f mindestens 100 mm betragen 4 Das Moment aufgrund der einseitigen Ansammlung von Personen ist nach der folgenden Formel zu berechnen M g P y g IP Fi kNm In dieser Formel bezeichnet P die Gesamtmasse der Personen an Bord in t berechnet ber die Summe aus der maximal zul ssigen Zahl der Fahrg ste und der maximalen Zahl von Bordpersonal und nautischer Besatzung unter normalen Betriebsbedingungen unter der Annahme einer durchschnittlichen Masse von 0 075 t pro Person y den seitlichen Abstand des Schwerpunkts der Personenmasse P von der Schiffsmittellinie in m g die Gravitationsbeschleunigung g 9 81 m s Pi die Masse der auf der Fl che A angesammelten Personen in t Pi n 0 075 A t In dieser Formel bezeichnet A die Fl che auf der sich Personen befinden m ni die Personenzahl pro Quadratmeter wobei n 4 f r freie Dec
419. reitet braucht nur die h chstzul ssige Nutzlast bei gr ter Ausladung dauerhaft und leicht erkennbar angebracht zu sein 13274 1 05 REV I DKE ew 190 ANHANG II DG CH DE 4 Zur Vermeidung von Quetsch und Schergefahren m ssen Schutzvorrichtungen vorhanden sein u ere Teile von Kranen m ssen zu allen Teilen der Umgebung des Kranes hin einen Sicherheitsabstand nach oben unten und nach den Seiten von mindestens 0 5 m haben Der Sicherheitsabstand nach den Seiten hin ist au erhalb des Arbeitsbereiches und der Verkehrswege nicht erforderlich 5 Kraftbetriebene Krane m ssen gegen unbefugtes Benutzen gesichert werden k nnen Sie d rfen nur an der f r den Kran vorgesehenen Steuereinrichtung eingeschaltet werden k nnen Bedienungselemente m ssen selbstr ckstellend sein Schalter ohne Selbsthaltung ihre Funktionsrichtung muss eindeutig erkennbar sein Bei Ausfall der Antriebsenergie darf die Last nicht selbstt tig ablaufen k nnen Ungewollte Kranbewegungen m ssen verhindert werden Die Aufw rtsbewegung des Hubwerkes und die berschreitung der Nutzlast m ssen durch geeignete Einrichtungen begrenzt sein Die Abw rtsbewegung des Hubwerkes muss begrenzt sein wenn bei den vorgesehenen Eins tzen des Kranes beim Aufsetzen des Lastaufnahmemittels an der Seiltrommel zwei Seilumschlingungen des Tragseiles unterschritten werden Nach dem Ansprechen der selbstt tig wirkenden Einrichtungen muss die jeweils entgegengesetzte Bewegung noch m
420. requenzabweichungen der elektrischen Energieversorgung von Signalleuchten und deren Zusatzger ten Nennspannung Spannungs n Frequenz nd Dauer derung erung Gleichspannung ber 48 V dauernd und Wechselspannung max 3s Gleichspannung bis einschlie lich 48 V dauernd Spannungsspitzen bis zu 1200 V mit einer Anstiegsdauer von 2 bis 10 us und einer Dauer bis zu 20 us und Umpolung der Speisespannung d rfen nicht zu einer Besch digung der Signalleuchten und deren Zusatzger te f hren Nach ihrer Einwirkung Sicherungen d rfen angesprochen haben m ssen die Signalleuchten und deren Zusatzger te innerhalb der aufgrund der Pr fungs und Zulassungsbedingungen f r den normalen Betrieb an Bord zugelassenen Toleranzgrenzen arbeiten b Elektromagnetische Vertr glichkeit Alle vern nftigen und praktikablen Schritte m ssen unternommen werden um die Ursachen gegenseitiger elektromagnetischer Beeinflussung der Signalleuchten und deren Zusatzger te auch durch andere Anlagen und Ger te der Schiffsausr stung zu beseitigen und zu unterdr cken 10 Umweltbedingungen an Bord von Schiffen Die Regel Grenz und Transport Umweltbedingungen gem Nummer 8 Buchstabe a beruhen auf vorgeschlagenen Erg nzungen zu den IEC Publikationen 92 101 und 92 504 Davon abweichende Werte sind mit gekennzeichnet 13274 1 05 REV I DKE ew 410 ANHANG IX DG CH DE Grenz Transport Umweltbedingungen Temperatur der umgebenden Luft Klimaklas
421. rliche Fl ssigkeiten Sanit re Einrichtungen K chen Trinkwasseranlagen Heizung und L ftung Sonstige Wohnungseinrichtungen KAPITEL 15 Fahrgastschiffe KAPITEL 15a Segelfahrgastschiffe KAPITEL 16 Spezialwinden oder gleichwertige Einrichtungen au dem zum Schieben geeigneten Fahrzeug Anforderungen an Antriebe KAPITEL 17 Schwimmende Ger te KAPITEL 21 x 23 Jahre nach Inkrafttreten dieser Richtlinie 43 Jahre nach Inkrafttreten dieser Richtlinie N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem N E U sp
422. rs f Betriebsanleitung der Anlage 2 Bei einer Probefahrt ist die Funktion der gesamten Steuereinrichtung zu berpr fen Bei Wendegeschwindigkeitsreglern ist das sichere Einhalten eines geraden Kurses und das sichere Fahren von Kurven zu pr fen 13274 1 05 REV I DKE ew 130 ANHANG II DG CH DE KAPITEL 7 STEUERHAUS Artikel 7 01 Allgemeines Steuerh user m ssen so eingerichtet sein dass der Ruderg nger seine Aufgaben w hrend der Fahrt jederzeit erf llen kann Bei normalen Betriebsbedingungen darf der Eigenger uschpegel am Steuerstand in Kopfh he des Ruderg ngers den Wert von 70 dB A nicht berschreiten Bei Radareinmannsteuerst nden muss der Ruderg nger seine Aufgaben im Sitzen erf llen k nnen und m ssen alle zur F hrung des Schiffes notwendigen Anzeige berwachungs und Bedienungseinrichtungen so angeordnet sein dass sie der Ruderg nger w hrend der Fahrt m helos berwachen und bedienen kann ohne dabei seinen Platz verlassen zu m ssen und ohne den Radarbildschirm aus den Augen zu verlieren Artikel 7 02 Freie Sicht Vom Steuerstand aus muss nach allen Seiten gen gend freie Sicht vorhanden sein Der Sichtschatten vor dem Bug des leeren Schiffes mit halben Vorr ten und ohne Ballast darf f r den Ruderg nger in einem Kreisbogen von seitlich querab ber voraus bis seitlich querab an der anderen Schiffsseite zwei Schiffsl ngen oder 250 m bis zur Wasseroberfl che je nachdem welcher Wert geringer ist nich
423. rs vorgeschrieben gelten f r die Anforderungen an die Stromversorgung die Sicherheit die gegenseitige Beeinflussung von Bordger ten den Kompassschutzabstand die klimatische Belastbarkeit die mechanische Belastbarkeit die Umweltbelastbarkeit die L rmemission und die Ger tekennzeichnung die in der IEC Publication 945 Marine Navigational Equipment General Requirements festgelegten Anforderungen und Messmethoden Alle Anforderungen dieser Vorschriften m ssen bei Umgebungstemperaturen der Anlagen von 0 C bis 40 C erf llt werden Artikel 2 02 Abgestrahlte Funkst rungen und elektromagnetische Vertr glichkeit l Die Feldst rke der abgestrahlten Funkst rungen darf im Frequenzbereich von 30 MHz bis 2000 MHz 500 V m nicht berschreiten In den Frequenzbereichen 156 165 MHz 450 470 MHz und 1 53 1 544 GHz darf die Feldst rke den Wert von 15 u V m nicht berschreiten Diese Feldst rken gelten f r eine Messdistanz von 3 m zum untersuchten Ger t 13274 1 05 REV I DKE ew 483 ANHANG IX DG CH DE 2 Die Anlagen m ssen bei elektromagnetischen Feldst rken bis zu 15 V m in unmittelbarer Umgebung vom untersuchten Ger t im Frequenzbereich von 30 MHz bis 2000 MHz die Mindestanforderungen erf llen Artikel 2 03 Bedienung l Es sollen nicht mehr Bedienorgane vorhanden sein als zur ordnungsgem en Bedienung erforderlich sind Ihre Ausf hrung Bezeichnung und Bet tigung m ssen eine einfache eindeutige und schnelle Bed
424. rsorgung Die Stromzuf hrungen f r Radaranlagen und Wendeanzeiger m ssen jeweils eine eigene Absicherung haben und m glichst ausfallsicher sein Artikel 5 Einbau der Radarantenne 1 Die Radarantenne soll so nahe wie m glich ber der Mittell ngsachse des Schiffes eingebaut werden Im Strahlungsbereich der Antenne soll sich kein Hindernis befinden das Fehlechos oder unerw nschte Abschattungen verursachen kann gegebenenfalls muss die Antenne auf dem Vorschiff installiert werden Die Aufstellung und die Befestigung der Radarantenne in der Betriebsposition m ssen so stabil sein dass die Radaranlage mit der geforderten Genauigkeit arbeiten kann 2 Nachdem der Einbauwinkelfehler korrigiert worden ist darf nach dem Einstellen des Radarbildes die Abweichung zwischen Vorauslinie und Schiffsl ngsachse nicht gr er als 1 Grad sein Artikel 6 Einbau des Radarsichtger tes und des Bedienteils 1 Radarsichtger t und Bedienteil m ssen im Steuerhaus so eingebaut werden dass die Auswertung des Radarbildes und die Bedienung der Radaranlage m helos m glich sind Die azimutale Anordnung des Radarbildes muss mit der nat rlichen Lage der Umgebung bereinstimmen Halterungen und verstellbare Konsolen sind so zu konstruieren dass sie in jeder Lage ohne Eigenschwingung arretiert werden k nnen 2 W hrend der Radarfahrt darf k nstliches Licht keine Reflexionen in Richtung des Radarbeobachters hervorrufen 13274 1 05 REV 1 DKE ew 498 ANH
425. rtigungen verbleiben bei der Pr fbeh rde 3 Der Hersteller muss gegen ber der Pr fbeh rde erkl ren dass die Serienanfertigung in allen Bauteilen dem Baumuster entspricht Artikel 4 03 Zulassungszeugnis 1 Hat die Typpr fung ergeben dass die Anforderungen dieser Vorschrift eingehalten sind wird der Typ der Signalleuchte zugelassen und dem Antragsteller ein Zulassungszeugnis nach dem Muster der Anlage mit der Kennzeichnung nach Artikel 4 05 erteilt 2 Der Inhaber des Zulassungszeugnisses ist berechtigt auf den Bauteilen die Kennzeichnung nach Artikel 4 05 anzubringen ist verpflichtet Nachbauten nur nach den von der Pr fbeh rde genehmigten Zeichnungen und nach der Ausf hrung der gepr ften Baumuster vorzunehmen und darf Abweichungen von genehmigten Zeichnungen und Baumustern nur mit Genehmigung der Pr fbeh rde durchf hren Sie entscheidet auch ob das erteilte Zulassungszeugnis nur zu erg nzen ist oder die Zulassungspr fung neu beantragt werden muss Artikel 4 04 Kontrollpr fung 1 Die Pr fbeh rde ist berechtigt aus der Serienfertigung stammende Signalleuchten zur Kontrollpr fung zu entnehmen 2 Ergeben sich bei der Kontrollpr fung schwerwiegende M ngel kann die Zulassung entzogen werden 13274 1 05 REV 1 DKE ew 397 ANHANG IX DG CH DE Artikel 4 05 Kennzeichnung l Die zugelassenen Signalleuchten Optiken und Lichtquellen m ssen wie folgt gekennzeichnet sein e X JJ nnn Die Zei
426. rtikel 22b 08 Zus tzliche Ausr stung Schnelle Fahrzeuge m ssen ausger stet sein mit a einem Radarger t und einem Wendeanzeiger nach Artikel 7 06 Nummer 1 und b griffbereiten Einzelrettungsmitteln nach der Europ ischen Norm EN 395 1998 f r die gesamte h chstzul ssige Anzahl der Personen an Bord Artikel 22b 09 Geschlossene Bereiche 1 Allgemeines ffentlich zug ngliche R ume und Wohnungen und die dazugeh rige Ausstattung m ssen so gestaltet sein dass Personen bei ordnungsgem er Benutzung sich weder bei normalem Start beziehungsweise Stopp oder Notstart beziehungsweise Notstopp noch beim Man vrieren unter normalen Fahrtbedingungen beziehungsweise bei Ausfall oder Fehlbedienung verletzen k nnen 2 Kommunikation a Zur Information ber Sicherheitsma nahmen m ssen alle Fahrgastschiffe mit akustischen und visuellen Einrichtungen ausgestattet sein die von allen Fahrg sten geh rt und gesehen werden k nnen b Mit Hilfe der unter Buchstabe a beschriebenen Einrichtungen muss der Schiffsf hrer Anweisungen an die Fahrg ste geben k nnen c F r jeden Fahrgast m ssen in der N he des Sitzes Anweisungen f r Notf lle einschlie lich einer allgemeinen Skizze des Fahrzeuges verf gbar sein aus der s mtliche Ausg nge Evakuierungswege Notausr stung Rettungsmittel sowie das Anlegen der Rettungswesten ersichtlich sind 13274 1 05 REV I DKE ew 301 ANHANG II DG CH DE Artikel 22b 10 Ausg nge und Fluchtwege Fl
427. rungen von k hlmittelf hrenden Leitungen Die Oberfl chen der Isolierungen dieser Leitungen m ssen zumindest schwer entflammbar sein 13274 1 05 REV I DKE ew 242 ANHANG II DG CH DE 8 T ren in Trennfl chen nach Nummer 2 m ssen den folgenden Bestimmungen gen gen a Sie m ssen den gleichen Anforderungen der Nummer 2 gen gen wie die Trennfl chen selbst b Sie m ssen sofern es sich um T ren in Trennw nden nach Nummer 10 oder in Umschlie ungen von Maschinenr umen K chen und Treppen handelt selbstschlie end sein c Selbstschlie ende T ren die im normalen Betrieb ge ffnet sind m ssen an Ort und Stelle und von einer st ndig von Bordpersonal oder Besatzungsmitgliedern besetzten Stelle aus geschlossen werden k nnen Nach einem fernbet tigten Schlie en muss sich die T r an Ort und Stelle erneut ffnen und sicher schlie en lassen d Wasserdichte T ren nach Artikel 15 02 brauchen nicht isoliert zu werden 9 W nde nach Nummer 2 m ssen von Deck zu Deck durchgehend sein oder an durchgehenden Decken die den gleichen Anforderungen nach Nummer 2 gen gen enden 10 Folgende Fahrgastbereiche m ssen durch senkrechte Trennfl chen nach Nummer 2 unterteilt sein a Fahrgastbereiche deren Gesamtgrundfl che 800 m berschreitet b Fahrgastbereiche in denen sich Kabinen befinden in Abst nden von h chstens 40 m Die senkrechten Trennfl chen m ssen unter normalen Bedingungen rauchdicht und von Deck zu Deck d
428. rwendung in der Binnenschifffahrt im Geltungsbereich der Richtlinie EG des Europ ischen Parlaments und des Rates vom ber die technischen Vorschriften f r Binnenschiffe und zur Aufhebung der Richtlinie 82 714 EWG zugelassen Sie erh lt die Kennzeichnung N e Die Bauteile sind nach Anhang IX Teil I Artikel 4 05 der Richtlinie EG zu kennzeichnen Der Inhaber der Zulassung hat nach Anhang IX Teil I Artikel 4 03 der Richtlinie EG zu gew hrleisten dass Nachbauten nur nach den von der Pr fbeh rde genehmigten Zeichnungen und Ausf hrungen des Baumusters vorgenommen werden d rfen Abweichungen hiervon sind nur mit Genehmigung der Pr fbeh rde zul ssig Besondere Bemerkungen den Ort Datum Pr fbeh rde Unterschrift i Amtsblatt Hinweis Nummer und Datum dieser Richtlinie einf gen Amtsblatt Hinweis Nummer dieser Richtlinie einf gen 13274 1 05 REV I DKE ew 400 ANHANG IX DG C H DE TEIL U VORSCHRIFTEN BER DIE PR F UND ZULASSUNGSBEDINGUNGEN F R SIGNALLEUCHTEN IN DER BINNENSCHIFFFAHRT Inhalt Kapitel 1 Allgemeine Bestimmungen Artikel 1 01 Nennspannungen 1 02 _Funktionsanforderung 1 03 Befestigung 1 04 Lichtmesstechnische Anforderungen 1 05 Bauteile 1 06 Instandhaltung 1 07 Anforderungen an die Sicherheit 1 08 Zusatzeinrichtungen 1 09 Nichtelektrische Signalleuchten 1 10 Doppelstock Signalleuchten Kapitel 2 Licht und farbmesstechnische Anforderungen
429. s 1 Fl ssiggasanlagen umfassen im Wesentlichen eine Beh lteranlage mit einem oder mehreren Beh ltern einen oder mehrere Druckregler ein Verteilungsnetz und Verbrauchsger te Ersatz und Leerbeh lter au erhalb der Beh lteranlage sind nicht als Teile einer Fl ssiggasanlage anzusehen F r sie gilt Artikel 14 05 entsprechend 2 Die Anlagen d rfen nur mit handels blichem Propan betrieben werden Artikel 14 02 Anlagen 1 Fl ssiggasanlagen m ssen in allen Teilen f r den Betrieb mit Propan geeignet und nach den Regeln der Technik ausgef hrt und eingebaut sein 2 Fl ssiggasanlagen d rfen nur Haushaltszwecken in den Wohnungen und im Steuerhaus sowie den entsprechenden Zwecken auf Fahrgastschiffen dienen 3 AnBord d rfen mehrere getrennte Fl ssiggasanlagen vorhanden sein Durch einen Laderaum oder festen Tank getrennte Wohnungen d rfen nicht von derselben Fl ssiggasanlage versorgt werden 4 Im Maschinenraum darf sich kein Teil der Fl ssiggasanlage befinden 13274 1 05 REV I DKE ew 204 ANHANG II DG CH DE Artikel 14 03 Beh lter 1 Es sind nur Beh lter mit einer F llmasse von 5 bis 35 kg zul ssig F r Fahrgastschiffe kann die Untersuchungskommission Beh lter mit gr erer F llmasse zulassen 2 Die Beh lter m ssen den amtlichen Stempel zum Zeichen der Abnahme aufgrund der vorgeschriebenen Pr fungen tragen Artikel 14 04 Unterbringung und Einrichtung der Beh lteranlagen l Beh lteranlagen m ss
430. s 1 Schiffe m ssen so gebaut eingerichtet und ausger stet sein dass Personen darauf sicher arbeiten und die Verkehrswege sicher benutzen k nnen 2 F r die Arbeit an Bord notwendige und fest installierte Einrichtungen m ssen so beschaffen angeordnet und gesichert sein dass sie leicht und gefahrlos bedient benutzt und gewartet werden k nnen Erforderlichenfalls m ssen bewegliche und hei e Teile mit Schutzvorrichtungen versehen sein Artikel 11 02 Schutz vor Sturz und Absturz 1 Decks und Gangborde m ssen eben und frei von Stolperstellen sein Wasser darf sich auf ihnen nicht ansammeln k nnen 2 Decks sowie Gangborde Maschinenraumb den Podeste Treppen und Pollerdeckel in den Gangborden m ssen rutschhemmend sein 3 Pollerdeckel in den Gangborden und Hindernisse in den Verkehrswegen wie Stufenkanten m ssen im Kontrast zum umliegenden Deck gestrichen sein 4 Au enkanten der Decks sowie solche Arbeitsbereiche bei denen die Fallh he mehr als 1 m betragen kann m ssen mit Schanzkleidern oder Lukens llen von jeweils mindestens 0 70 m H he oder mit Gel ndern entsprechend der Europ ischen Norm EN 711 1995 versehen sein die aus Handlauf Zwischenzug in Knieh he und Fu leiste bestehen Bei Gangborden muss eine Fu leiste und ein durchlaufender Handlauf am Lukens ll vorhanden sein Sind Gangbordgel nder vorhanden die nicht umlegbar sind kann auf den Handlauf am Lukens ll verzichtet werden 5 In Arbeitsbere
431. s Gemeinschaftszeugnisses erf llt sein Artikel und Nummer 3 03 Nummer 1 3 04 Nummer 2 Nummer 7 4 01 Nummer 2 4 02 und 4 03 7 01 Nummer 2 7 05 Nummer 2 8 08 Nummern 3 und 4 8 10 Nummer 2 9 01 9 03 INHALT KAPITEL 3 Lage des Kollisionsschotts Begrenzungsfl chen von Bunkern mit Wohn und Fahrgastr umen H chstzul ssiger Schalldruckpegel KAPITEL 4 Sicherheitsabstand Freibord Mindestfreibord KAPITEL 7 Eigenger uschpegel Kontrolle der Signallichter KAPITEL 8 Mindestf rdermenge und Lenzrohrdurchmesser Fahrtger usch KAPITEL 9 Anforderungen an elektrische Anlagen Schutz gegen Ber hren Eindringen von Fremdk rpern und Wasser 13274 1 05 REV 1 ANHANG II DG C II FRIST bzw BEMERKUNGEN E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2035 E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2035 Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2015 Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2015 E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2015 Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2015 E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2015 E U sp testens bei Ert
432. s Humber Innerhalb eines Gebiets das im Norden durch eine Linie von Dunollie Point Leuchtfeuer bis Ard na Chruidh und im S den durch eine Linie von Rudha Seanach bis Ard na Cuile begrenzt wird Durch Loch Alsh bis Kopf von Loch Duich Im Winter Keine Im Sommer S dlich einer Linie nach Osten von Rubha na Moine bis Eilan Horrisdale und von dort bis Rubha nan Eanntag Im Winter Keine Im Sommer Bis zu einer Linie von Carrickfergus bis Bangor und seew rts der Gew sser der Zone 2 In einem Abstand von mehr als 2 Meilen vom Ufer Im Winter Bis zu einer Linie von New Holland bis Paull Im Sommer Bis zu einer Linie von Cleethorpes Pier bis Patrington Church und seew rts der Gew sser der Zone 2 WALES und WESTK STE ENGLAND 13274 1 05 REV 1 ANHANG I DKE ew 29 DG CH DE Fluss Severn Fluss Wye Newport Cardiff 13274 1 05 REV 1 ANHANG I Im Winter Bis zu einer Linie von Blacknore Point bis Caldicot Pill Porstkewett Im Sommer Bis zu einer Linie von Barry Dock Pier bis Steepholm und von dort bis Brean Down und seew rts der Gew sser der Zone 2 Im Winter Bis zu einer Linie von Blackmore Point bis Caldicot Pill Portskewett Im Sommer Bis zu einer Linie von Barry Dock Pier bis Steepholm und von dort bis Brean Down und seew rts der Gew sser der Zone 2 Im Winter Keine Im Sommer Bis zu einer Linie von Barry Dock Pier bis Steepholm und von dort bis Brean Down und
433. s Strahlungsquelle Filter System und die Beregnungsvorrichtung Im Normalfall wird nur eine Seite des Baumusters bewittert Je nach den Festlegungen in den IEC Publikationen oder nach Vereinbarung k nnen auch Vorder und R ckseite ein und desselben Baumusters bewittert werden Dabei soll jede Seite gleich gro en Bestrahlung und Beregnung ausgesetzt sein 13274 1 05 REV I DKE ew 443 ANHANG IX DG CH DE Die Bewitterung von Vorder und R ckseite ein und desselben Baumusters bei gleich gro er Bestrahlung und Beregnung l sst sich durch periodisches Umdrehen des Baumusters erzielen Bei Ger ten mit Wendelauftrieb wird diese automatisch erreicht wenn eine Halterung in Form eines offenen Rahmens verwendet wird 6 10 2 Die Schwarztafel Temperatur am Ort der Baumuster w hrend der Trockenperiode wird entsprechend den IEC Publikationen f r das betreffende Erzeugnis eingestellt und geregelt Falls nichts anderes vereinbart ist eine mittlere Schwarztafel Temperatur von 45 C einzuhalten Unter mittlerer Schwarztafel Temperatur ist das arithmetische Mittel aus den am Ende der Trockenperioden erreichten Schwarztafel Temperatur zu verstehen Dabei darf in der Trockenperiode die rtliche Abweichung 5 C in Schiedsf llen 3 C betragen Um die geforderte Schwarztafel Temperatur einzuhalten und um gegebenenfalls die Vorder und R ckseite der Baumuster gleich stark zu bestrahlen siehe Nummer 6 10 1 k nnen die Baumuster nach jedem Umlauf automati
434. s der Gew sser der Zone 2 Zwischen Eilean Dubh und A Chleit Bis zu einer Linie von North Sutor bis zum Wellenbrecher von Nairn und seew rts der Gew sser der Zone 2 Bis zu einer Linie von North Sutor bis Nairn Wellenbrecher und seew rts der Gew sser der Zone 2 Bis zu einer Linie von Broughty Castle bis Tayport und seew rts der Gew sser der Zone 2 Bis zu einer Linie von Kirkcaldy bis Fluss Portobello und seew rts der Gew sser der Zone 2 Bis zu einer Linie von Southerness Point bis Silloth Bis zu einer Linie von Finnart s Point bis Milleur Point und seew rts der Gew sser der Zone 2 u ere Grenze Eine Linie von Skipness bis zu einer Position eine Meile s dlich Garroch Head von dort bis Farland Head Innere Grenze im Winter Eine Linie von Cloch Leuchtturm bis Dunoon Pier Innere Grenze im Sommer Eine Linie von Bogany Point Isle of Bute bis Skelmorlie Castle und eine Linie von Ardlamont Point bis zur S dspitze Ettrick Bay innerhalb der Kyles of Bute Anmerkung Die angegebene innere Grenze im Sonner wird vom 5 Juni bis 5 September jeweils einschlie lich erweitert durch eine Linie von einem Punkt zwei Meilen vor der K ste von Ayrshire bei Skelmorlie Castle bis Tomont End Cumbrae und eine Linie von Portachur Point Cumbrae bis Inner Brigurd Point Ayrshire DKEF ew 28 DG CH DE Oban Kyle of Lochalsh Loch Gairloch NORDIRLAND Belfast Lough Loch Neagh OSTK STE ENGLAND Flus
435. s die in diesen Vorschriften aufgestellten Mindestanforderungen erf llt sind Der Ergebnisbericht dieser Pr fung und die Messprotokolle des horizontalen und vertikalen Strahlungsdiagramms der Antenne sind dem Antrag beizuf gen Diese Unterlagen und die bei der Baumusterpr fung ermittelten Daten werden bei der Pr fbeh rde aufbewahrt 4 Im Rahmen der Baumusterpr fung ist unter Antragsteller zu verstehen Eine juristische oder nat rliche Person unter deren Namen Handelsmarke oder sonstiger charakteristischer Bezeichnung die zur Baumusterpr fung angemeldete Anlage hergestellt oder gewerblich vertrieben wird Artikel 1 05 Baumusterzulassung l Nach einer erfolgreichen Baumusterpr fung stellt die Pr fbeh rde eine Bescheinigung aus Bei Nichterf llung der Mindestanforderungen werden dem Antragsteller die Ablehnungsgr nde schriftlich mitgeteilt Die Zulassung wird von der zust ndigen Beh rde erteilt Die zust ndige Beh rde teilt die von ihr zugelassenen Ger te dem Ausschuss mit 13274 1 05 REV 1 DKE ew 452 ANHANG IX DG CH DE 2 Jede Pr fbeh rde ist berechtigt jederzeit eine Anlage aus der Serie zur Kontrollpr fung zu entnehmen Ergeben sich bei dieser Pr fung M ngel kann die Baumusterzulassung entzogen werden F r die Entziehung ist die Beh rde zust ndig die die Baumusterzulassung erteilt hat 3 Die Baumusterzulassung hat eine G ltigkeitsdauer von zehn Jahren und kann auf Antrag verl ngert werden Ar
436. sch um 180 gewendet werden Wendelauf In diesem Fall ist auch das Schwarztafel Thermometer und das Bestrahlungsmessger t in den Wendelauf einzubeziehen 6 10 3 Die in den Halterungen befestigten Baumuster und die Empf ngerfl che des Bestrahlungsmessger tes nach Nummer 6 9 werden bestrahlt und gleichzeitig nach folgendem sich st ndig wiederholendem Zyklus beregnet Beregnung 3 Minuten Trockenperiode 17 Minuten Die relative Luftfeuchte muss in der Trockenperiode 60 bis 80 betragen 6 11 Pr fdauer und Pr fverfahren Die Pr fung erfolgt nach der IEC Publikation 68 Teil 2 9 Pr fverfahren B Die Pr fdauer betr gt 720 Stunden bei Anwendung des Beregnungszyklus nach Nummer 6 10 3 Es ist empfehlenswert die Pr fung der Wetterbest ndigkeit an ein und demselben Baumuster bei zerst rungsfreier Pr fung der zu untersuchenden Eigenschafts nderung wie z B der Wetterechtheit oder mehreren Baumustern bei zerst render Pr fung wie z B der Schlagz higkeit in zu vereinbarenden Abstufungen der Bestrahlung durchzuf hren Damit kann der Verlauf einer Eigenschafts nderung eines Kunststofferzeugnisses w hrend der Gesamtdauer der Bewitterung ermittelt werden 132705 REVI 0 DREIEW 444 ANHANG IX DG CH DE 6 12 7 1 7 2 Auswertung Die Baumuster m ssen nach der Beendigung der Bewitterung mindestens 24 Stunden im Dunkeln bei einer Lufttemperatur von 23 C einer Taupunkttemperatur von 12 C einer relativen Luftfeu
437. sdaten gemessen und festgehalten Die Kammertemperatur wird mit einer Geschwindigkeit von nicht mehr als 45 C h auf Raumtemperatur erh ht Nach Temperaturangleich des Baumusters wird die Kammer ge ffnet Es werden erneut die Funktionen des Baumusters gepr ft und die f r die Verwendung an Bord wesentlichen Funktionsdaten gemessen und festgehalten 3 3 Gefordertes Ergebnis Die Funktionen des Baumusters m ssen in den Phasen 7 8 und 9 ordnungsgem erf llt werden Es d rfen keine Sch den auftreten Die in den Phasen 7 und 9 ermittelten Funktionsdaten m ssen innerhalb der Toleranzgrenzen liegen die in diesen Pr fungs und Zulassungsbedingungen f r das Baumuster festgelegt sind 13274 1 05 REV 1 DKE ew 429 ANHANG IX DG CH DE 4 W rmepr fung 4 1 Bedeutung und Anwendung Diese Pr fung erfasst die Wirkung von W rme im Betrieb bei Transport und Lagerung gem Artikel 3 01 Nummer 8 Buchstabe a und Nummer 10 Buchstabe a Die folgende Spezifikation beruht auf der IEC Publikation 68 Teil 2 2 in Verbindung mit Artikel 3 01 Nummer 10 Buchstabe a Erg nzende Informationen k nnen bei Bedarf der IEC Publikation entnommen werden Regel Grenz Umweltpr fung Klimaklassen X und S zul ssige Toleranz 2 C Die Grenz Umweltpr fung ist in der Regel zuerst durchzuf hren Werden dabei die f r Regel Umweltbedingungen geltenden Toleranzen der Funktionsdaten eingehalten kann die Regel Umweltpr fung entfallen 4 2 A
438. se _ 25 bis _ 25 bis _ 25 bis X und S nach Nummer 8 Buchstabe a 55 C 55 C 70 C Feuchte der umgebenden Luft Temperatur gleich bleibend H chste relative Feuchte Temperaturwechsel Erreichen des Taupunktes m glich Witterungsbedingungen ber Deck Sonnenbestrahlung 1 120 W m Luftbewegung 50 m s Niederschlag 15 mm min Geschwindigkeit des bewegten Wassers Wellen 10 m s 30 kg m Salzgehalt des Wassers Magnetfeld Magnetische Feldst rke in beliebiger Richtung Vibration Sinusf rmige Vibration in beliebiger Richtung Vibrationsklasse V nach Nummer 8 Buchstabe a Erh hte Beanspruchung z B an Masten Beschleunigungsamplitude 13274 1 05 REV 1 DKE ew ANHANG IX DG C II 11 12 13 14 15 16 Signalleuchten m ssen die in der Anlage aufgef hrten Umweltpr fungen erf llen Bauteile von Signalleuchten aus organischen Materialien m ssen gegen ultraviolette Strahlung weitgehend unempfindlich sein Nach einer 720 Stunden dauernden Pr fung entsprechend der Anlage Nummer 6 d rfen sich keine die Qualit t mindernden Ver nderungen ergeben und keine gr eren Verschiebungen der trichromatischen Koordinaten x und y als 0 01 gegen ber der nichtbestrahlten und nicht beregneten Lichtaustrittsfl chen auftreten Lichtaustrittsfl chen und Abschirmungen von Signalleuchten m ssen so konstruiert und gefertigt sein dass sie bei bord blicher Belastung bei Dauerbetrieb mit 10 Uberspann
439. seew rts der Gew sser der Zone 2 Im Winter Keine Im Sommer Bis zu einer Linie von Barry Dock Pier bis Steepholm und von dort bis Brean Down und seew rts der Gew sser der Zone 2 DKE ew 30 DG CH DE Barry Swansea Menai Straits Fluss Dee Fluss Mersey Preston und Southport 13274 1 05 REV 1 ANHANG I Im Winter Keine Im Sommer Bis zu einer Linie von Barry Dock Pier bis Steepholm und von dort bis Brean Down und seew rts der Gew sser der Zone 2 Bis zur Verbindungslinie der seew rtigen Enden der Wellenbrecher Innerhalb der Menai Straits ab der Verbindunglinie zwischen Llanddwyn Island Leuchtfeuer bis Dinas Dinlleu und Verbindungslinien zwischen dem S dende von Puffin Island bis Trwyn DuPoint und dem Bahnhof von Llanfairfechan und seew rts der Gew sser der Zone 2 Im Winter Bis zu einer Linie von Hilbre Point bis Point of Air Im Sommer Bis zu einer Linie von Formby Point bis Point of Air und seew rts der Gew sser der Zone 2 Im Winter Keine Im Sommer Bis zu einer Linie von Formby Point bis Point of Air und seew rts der Gew sser der Zone 2 Bis zu einer Linie von Southport bis Blackpool innerhalb der Ufer und seew rts der Gew sser der Zone 2 DKE ew 31 DG CH DE Fleetwood Fluss Lune Heysham Morecambe Workington S DENGLAND 13274 1 05 REV 1 ANHANG I Im Winter Keine Im Sommer Bis zu einer Linie von Rossal Point bis Humphrey Head und seew rts der Gew
440. ses nach dem N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem Bis zu diesem Zeitpunkt muss durch Auffangbeh lter oder Tropfbleche sichergestellt sein dass auslaufender Brennstoff gefahrlos abgeleitet werden kann DKE ew 340 ANHANG II DG C II DE Nummer 6 Satz 3 bis Satz 5 Nummer 7 Nummer 9 Satz 1 Nummer 13 8 06 8 07 8 08 Nummer 8 Nummer 9 8 09 Nummer 2 8 10 Nummer 3 9 01 Nummer 1 Satz 2 Nummer 2 2 Anstrich Nummer 3 9 02 Nummern 1 bis 3 9 03 9 05 Nummer 4 9 11 Nummer 4 Einrichtung und Bemessung der L ftungsrohre und Verbindungsleitungen Bet tigung der Absperrvorrichtung am Tank von Deck
441. sich Fahrg ste im Gefahrenfall aufhalten sollen Evakuierungsfl chen Teil der Sammelfl chen des Schiffs von denen eine Evakuierung von Personen durchgef hrt werden kann Schiffstechnische Begriffe 54 55 Ebene der gr ten Einsenkung die Schwimmebene die der gr ten Einsenkung bei der das Fahrzeug fahren darf entspricht Sicherheitsabstand der Abstand zwischen der Ebene der gr ten Einsenkung und der zu dieser Ebene parallelen Ebene durch den tiefsten Punkt ber dem das Fahrzeug nicht mehr wasserdicht ist 13274 1 05 REV 1 DKE ew 95 ANHANG II DG CH DE 56 Si 58 59 60 61 62 63 64 65 Restsicherheitsabstand der bei der Kr ngung des Fahrzeuges vorhandene senkrechte Abstand zwischen dem Wasserspiegel und dem tiefsten Punkt der eingetauchten Seite ber dem das Fahrzeug nicht mehr als wasserdicht angesehen wird Freibord f der Abstand zwischen der Ebene der gr ten Einsenkung und der zu dieser Ebene parallelen Ebene durch den tiefsten Punkt des Gangbordes oder in Ermangelung des Gangbordes durch den tiefsten Punkt der oberen Kante der Bordwand Restfreibord der bei der Kr ngung des Fahrzeuges vorhandene senkrechte Abstand zwischen dem Wasserspiegel und der Oberkante des Decks am tiefsten Punkt der eingetauchten Seite oder wenn kein Deck vorhanden ist dem tiefsten Punkt der Oberkante der festen Bordwand Tauchgrenze eine gedachte Linie auf der Bordwand die m
442. ska Danziger Bucht ausschlie lich des Reservoirs von W oc awek Slowakische Republik Donau Von Dev n km 1880 26 bis zur slowakisch ungarischen Grenze 13274 1 05 REV 1 DKE ew 54 ANHANG I DG CH DE Vereinigtes K nigreich Gro britannien und Nordirland SCHOTTLAND Leith Edinburgh Glasgow Crinan Canal Caledonian Canal NORDIRLAND Fluss Lagan OSTENGLAND Fluss Wear tidenunabh ngig Fluss Tees Grimsby Dock Immingham Dock Hull Docks Boston Dock Aire and Calder Navigation Fluss Ancholme Calder and Hebble Canal Fluss Foss Fossdyke Canal Goole Dock Hornsea Mere Fluss Hull 13274 1 05 REV 1 ANHANG I Innerhalb der Wellenbrecher Strathclyde Loch Crinan bis Ardrishaig Kanalabschnitte Lagan Weir bis Stranmillis Alte Eisenbahnbr cke Durham bis Prebends Br cke Durham Flussaufw rts des Tees Sperrwerks Innerhalb der Schleusen Innerhalb der Schleusen Innerhalb der Schleusen Innerhalb der Schleusentore Goole Docks bis Leeds Zusammenfluss mit Leeds und Liverpool Canal Zusammenfluss Bank Dole bis Selby Schleuse Fluss Ouse Zusammmenfluss Castleford bis Wakefield Schleuse Falling Wehr Ferriby bis Brigg Wakefield Schleuse Falling bis Schleuse Broadcut Top Von Zusammenfluss Blue Bridge mit Fluss Ouse bis Monk Bridge Zusammenfluss mit Fluss Trent bis Brayford Pool Innerhalb der Schleusentore Gesamter Kanal Von Schleuse Struncheon Hill bis Beverley Beck
443. snachweis muss folgende Daten und Unterlagen enthalten a Ma stabsgetreue Zeichnungen der Schwimmk rper und der Arbeitseinrichtungen sowie deren f r den Stabilit tsnachweis erforderlichen Detailangaben wie Tankinhalte ffnungen zum Schiffsinneren b hydrostatische Daten oder Kurven c Hebelarmkurven der statischen Stabilit t soweit nach Nummer 5 oder Artikel 17 08 erforderlich d Beschreibung der Betriebszust nde mit den entsprechenden Gewichts und Schwerpunktangaben einschlie lich Leer und berf hrungszustand e Berechnung der kr ngenden trimmenden und aufrichtenden Momente mit Angabe der auftretenden Kr ngungs und Trimmwinkel Restsicherheitsabst nde und Restfreiborde f Zusammenstellung der Rechenergebnisse mit Angabe der Einsatz und Belastungsgrenzen 13274 1 05 REV I DKE ew 274 ANHANG II DG CH DE 3 Dem Stabilit tsnachweis sind mindestens folgende Lastannahmen zugrunde zu legen a b c Dichte des Baggergutes bei Baggern Sand und Kies 1 5 t m sehr nasser Sand 2 0 t m Erdreich im Mittel 1 8 t m Gemisch aus Sand und Wasser in Rohrleitungen 1 3 t m bei Greifbaggern sind die Werte nach Buchstabe a um 15 zu erh hen bei Hydraulikbaggern ist die gr tm gliche Hubkraft zugrunde zu legen 4 1 In dem Stabilit tsnachweis sind folgende Momente zu ber cksichtigen a b c d e f g h i aus Last aus baulichen Asymmetrien aus Winddruck aus
444. sowie Nummer 2 Buchstabe a und Buchstaben e bis h Artikel 10 03 Nummer 1 Buchstaben a b und d wobei mindestens zwei Feuerl scher an Bord vorhanden sein m ssen Artikel 10 03 Nummern 2 bis 6 Artikel 10 03a Artikel 10 03b Artikel 10 05 h Kapitel 13 i Kapitel 14 2 Bei Sportfahrzeugen die der Richtlinie 94 25 EG des Europ ischen Parlaments und des Rates vom 16 Juni 1994 zur Angleichung der Rechts und Verwaltungsvorschriften der Mitgliedstaaten ber Sportboote unterliegen erstrecken sich die Erstuntersuchung und die Nachuntersuchungen nur auf a Artikel 6 08 falls ein Wendeanzeiger vorhanden ist b Artikel 7 01 Nummer 2 Artikel 7 02 Artikel 7 03 Nummer 1 und Artikel 7 13 falls ein Radareinmannsteuerstand vorhanden ist 233 ABI L 164 vom 30 6 1994 S 15 Zuletzt ge ndert durch die Verordnung EG Nr 1882 2003 13274 1 05 REV 1 DKE ew 283 ANHANG II DG CH DE c Artikel 8 01 Nummer 2 Artikel 8 02 Nummer 1 Artikel 8 03 Nummer 3 Artikel 8 05 Nummer 5 Artikel 8 08 Nummer 2 Artikel 8 10 d Artikel 10 01 Nummern 2 3 6 und 14 Artikel 10 02 Nummer 1 Buchstaben b und c sowie Nummer 2 Buchstabe a und Buchstabe e bis h Artikel 10 03 Nummer 1 Buchstaben b und d sowie Nummern 2 bis 6 Artikel 10 05 e Kapitel 13 f aus Kapitel 14 aa Artikel 14 12 bb Artikel 14 13 wobei die Abnahme nach Inbetriebnahme der Fl ssiggasanlage nach Ma gabe der Anforderungen der Richtlinie 94 25 EG erfolgt und der Unt
445. sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem DKE ew 338 DE 5 06 Nummer 1 Satz 1 6 01 Nummer 1 Nummer 3 Nummer 7 6 02 Nummer 2 Nummer 3 6 03 Nummer 1 Nummer 2 6 05 Nummer 1 6 06 Nummer 1 6 07 Nummer 2 Buchstabe a Buchstabe e 6 08 Nummer 1 7 02 Nummern 2 bis 7 7 02 Nummer 3 Absatz 2 Nummer 5 7 03 Nummer 7 Nummer 8 Mindestgeschwindigkeit KAPITEL 6 Man vriereigenschaften nach Kapitel 5 Neigung und Umgebungstemperaturen Wellendurchf hrungen von Rudersch ften Inbetriebsetzen der 2 Antriebsanlage mit nur einer Bedienungshandlung Erreichen der Man vriereigenschaften nach Kapitel 5 bei Betrieb der zweiten Antriebsanlage des Handbetriebs Anschluss anderer Verbraucher an
446. sprechend Norm EN 711 1995 H he von Schanzkleidern und Gel ndern von Decks die von Personen mit eingeschr nkter Mobilit t genutzt werden Lichte Breite der ffnungen die f r das an Bord gehen von Personen mit eingeschr nkter Mobilit t genutzt werden Verkehrsfl chen und W nde an Verkehrsfl chen die f r die Nutzung durch Personen mit eingeschr nkter Mobilit t vorgesehen sind Beschaffenheit von Glast ren Glasw nde an Verkehrsfl chen und Fensterscheiben Anforderungen an Aufbauten die vollst ndig oder deren D cher aus Panoramascheiben bestehen Trinkwasseranlagen entsprechend Artikel 12 05 Anforderungen an Toiletten f r Personen mit eingeschr nkter Mobilit t L ftungsanlagen f r Kabinen ohne zu ffnende Fenster Anforderungen des Artikels 15 06 an R ume in denen Besatzung oder Bordpersonal untergebracht ist Anforderungen an das Antriebssystem 13274 1 05 REV 1 ANHANG II DG C II N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2045 F r das Ma von 0 7 m gilt N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2045 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2045 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2045 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2045 N
447. ss die erteilte Zulassungsnummer umgehend mit Artikel 1 07 Erkl rung des Herstellers Zu jeder Anlage muss eine Erkl rung des Herstellers mitgeliefert werden in der zugesichert ist dass die Anlage die bestehenden Mindestanforderungen erf llt und ohne Einschr nkungen dem bei der Pr fung vorgestellten Baumuster baugleich ist Artikel 1 08 nderungen an zugelassenen Anlagen l nderungen an zugelassenen Anlagen f hren zum Erl schen der Zulassung Falls nderungen beabsichtigt sind sind diese der Pr fbeh rde schriftlich mitzuteilen 2 Die Pr fbeh rde entscheidet ob die Zulassung weiterhin bestehen bleibt oder ob eine Nachpr fung bzw eine erneute Baumusterpr fung notwendig ist Im Falle einer neuen Zulassung wird eine neue Zulassungsnummer erteilt 13274 1 05 REV I DKE ew 455 ANHANG IX DG CH DE KAPITEL 2 ALLgemeine Mindestanforderungen an Radaranlagen Artikel 2 01 Konstruktion Ausf hrung 1 Radaranlagen m ssen f r den Betrieb an Bord von Schiffen die in der Binnenschifffahrt eingesetzt werden geeignet sein 2 Konstruktion und Ausf hrung der Anlagen m ssen in mechanischer und elektrischer Hinsicht dem Stand der Technik entsprechen 3 Soweit in Anhang II oder in diesen Vorschriften nicht besonders vorgeschrieben gelten f r die Anforderungen an die Stromversorgung die Sicherheit die gegenseitige Beeinflussung von Bordger ten der Kompassschutzabstand die klimatische Belastbarkeit die mechanische Be
448. ss eindeutig erkennbar sein 13274 1 05 REV I DKE ew 176 ANHANG II DG CH DE d Die aus den berdruckventilen von in den Maschinenr umen installierten Druckluftbeh ltern ausstr mende Luft muss ins Freie gef hrt werden e Beim Einstr men des L schmittels entstehender ber oder Unterdruck darf die Umfassungsbauteile des zu sch tzenden Raums nicht zerst ren Der Druckausgleich muss gefahrlos erfolgen k nnen f Gesch tzte R ume m ssen ber eine M glichkeit zum Absaugen des L schmittels und der Brandgase verf gen Solche Vorrichtungen m ssen von einer Position au erhalb der gesch tzten R ume aus bedienbar sein die durch einen Brand in diesen R umen nicht unzug nglich gemacht werden Sind fest installierte Absaugeinrichtungen vorhanden d rfen diese w hrend des L schvorganges nicht eingeschaltet werden k nnen 3 Feuermeldesystem Der zu sch tzende Raum ist durch ein zweckm iges Feuermeldesystem zu berwachen Die Meldung muss im Steuerhaus in den Wohnungen und in dem zu sch tzenden Raum wahrgenommen werden k nnen 4 Rohrleitungssystem a Das L schmittel muss durch ein festverlegtes Rohrleitungssystem zum zu sch tzenden Raum hingef hrt und dort verteilt werden Innerhalb des zu sch tzenden Raums m ssen die Rohrleitungen und die dazu geh renden Armaturen aus Stahl hergestellt sein Beh lteranschlussleitungen und Kompensatoren sind davon ausgenommen sofern die verwendeten Werkstoffe im Brandfall be
449. ssen Verteilung durch Wirbelbildung und durch das eingebrachte Baumuster nicht beeinflusst wird Der Spr hstrahl darf nicht direkt auf das Baumuster treffen Tropfen die sich an Teilen der Kammer bilden d rfen nicht auf das Baumuster fallen k nnen Die Pr fkammer muss ausreichend entl ftet und der Entl ftungsauslass muss gegen pl tzliche nderungen der Luftbewegung gesch tzt sein um einen starken Luftstrom in der Kammer zu verhindern Die verwendete Salzl sung muss aus 5 1 Massenanteilen reinem Natriumchlorid mit h chstens 0 1 Natriumjodid und h chstens 0 3 Gesamtverunreinigungen im trockenen Zustand und 95 1 Massenanteilen destilliertem oder vollentsalztem Wasser bestehen Ihr pH Wert muss bei 20 2 C zwischen 6 5 und 7 2 liegen und w hrend der Beanspruchung in diesen Grenzen gehalten werden Verspr hte L sung darf nicht wieder verwendet werden Zum Zerst uben verwendete Druckluft muss frei von Verunreinigungen wie l und Staub sein und eine Luftfeuchtigkeit von mindestens 85 besitzen um ein Verstopfen der D se zu vermeiden Der in der Kammer verspr hte Salznebel muss eine solche Dichte haben dass sich in einem sauberen Auffanggef mit einer horizontalen Sammelfl che von 80 cm das an einer beliebigen Stelle im Nutzraum aufgestellt ist je Stunde 1 0 bis 2 0 ml L sung niederschlagen gemittelt ber die Sammelzeit Zur berwachung der Dichte sind mindestens zwei Auffanggef e
450. stallierte CO Feuerl schanlagen bleiben bis zur Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2035 zugelassen wenn sie Artikel 7 03 Nummer 5 der am 1 April 1976 geltenden Rheinschiffsuntersuchungsordnung entsprechen 2 Vom 1 April 1992 bis 31 Dezember 1994 fest installierte CO Feuerl schanlagen bleiben bis zur Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2035 zugelassen wenn sie Artikel 7 03 Nummer 5 der am 31 Dezember 1994 geltenden Rheinschiffsuntersuchungsordnung entsprechen 3 Vom 1 April 1992 bis 31 Dezember 1994 erteilte Empfehlungen der Zentralkommission f r die Rheinschifffahrt zu Artikel 7 03 Nummer 5 der am 31 Dezember 1994 geltenden Rheinschiffsuntersuchungsordnung bleiben bis zur Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2035 g ltig 4 32 Artikel 10 03b Nummer 2 Buchstabe a gilt bis zur Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2035 nur wenn diese Anlagen in Schiffe eingebaut werden die nach dem 1 Oktober 1992 auf Kiel gelegt wurden Die Vorschrift gilt f r Schiffe die nach dem 31 12 1994 auf Kiel gelegt wurden und f r in Betrieb befindliche Schiffe mit folgender Ma gabe Bei einer Erneuerung des gesamten Laderaumbereichs sind die Vorschriften des Artikels 11 04 einzuhalten Bei Umbauten die sich ber die gesamte L nge des Gangbordbereichs erstrecken und durch die die lichte Breite des Gangbords ver ndert wird muss
451. statt einer Verl ngerung der G ltigkeitsdauer das Gemeinschaftszeugnis durch ein neues ersetzt so ist das alte Gemeinschaftszeugnis der zust ndigen Beh rde die es erteilt hat zur ckzugeben Artikel 2 10 Freiwillige Untersuchung Der Eigner eines Fahrzeuges oder sein Bevollm chtigter kann jederzeit eine freiwillige Untersuchung verlangen Dem Antrag auf Untersuchung ist stattzugeben Artikel 2 11 Ohne Inhalt Artikel 2 12 Ohne Inhalt Artikel 2 13 Ohne Inhalt Artikel 2 14 Ohne Inhalt Artikel 2 15 Kosten Der Eigner eines Fahrzeuges oder sein Bevollm chtigter hat nach Ma gabe einer besonderen von jedem Mitgliedstaat erlassenen Kostenordnung die durch die Untersuchung und die Ausstellung des Gemeinschaftszeugnisses entstehenden Kosten zu tragen 13274 1 05 REV I DKE ew 107 ANHANG II DG CH DE Artikel 2 16 Ausk nfte Die zust ndige Beh rde darf Personen die ein begr ndetes Interesse glaubhaft machen Einsicht in das Gemeinschaftszeugnis eines Fahrzeuges gestatten und diesen Personen Ausz ge daraus oder beglaubigte Abschriften aush ndigen die als solche zu bezeichnen sind Artikel 2 17 Verzeichnis der Gemeinschaftszeugnisse 1 Die zust ndigen Beh rden versehen die von ihnen erteilten Gemeinschaftszeugnisse mit einer laufenden Nummer und tragen sie in ein Verzeichnis nach dem Muster des Anhangs VI ein 2 Die zust ndigen Beh rden haben von jedem Gemeinschaftszeugnis das sie erteilt habe
452. ste f r die eine Sammelfl che nach Artikel 15 06 Nummer 8 nachgewiesen ist Zahl der Fahrg ste die der Stabilit tsberechnung nach Artikel 15 03 zugrunde gelegt ist Fahrgastr ume auf allen Decks hinter dem Kollisionsschott und vor dem Heckschott 13274 1 05 REV 1 ANHANG II DG C II N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2010 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2010 Die Vorschrift gilt nicht f r Fahrzeuge mit festbrennstoffbetriebenen Antriebsanlagen Dampfmaschinen N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2045 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2045 F r Fahrgastschiffe die vor dem 1 1 1996 auf Kiel gelegt wurden gilt die Vorschrift bei N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2045 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2015 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2045 N E U und bei Erh hung der zugelassenen Anzahl von Fahrg sten sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2045 N E U sp testens bei Erteilung oder
453. stens 5 m f r jede weitere Person m ssen noch mindestens 3 m vorhanden sein das Volumen des Mobiliars ist abzuziehen Schlafr ume sollten f r h chstens zwei Personen bestimmt sein Betten m ssen in einem Abstand von mindestens 0 30 m ber dem Fu boden angebracht sein Sind sie bereinander gestellt muss ber jedem Bett ein freier Raum von mindestens 0 60 m H he vorhanden sein 13274 1 05 REV I DKE ew 194 ANHANG II DG CH DE 11 T ren m ssen eine ffnung haben deren Oberkante mindestens 1 90 m ber Deck oder Flur liegt und eine lichte Breite von mindestens 0 60 m aufweist Die vorgeschriebene H he kann durch Anbringung von verschiebbaren oder klappbaren Deckeln oder Klappen erreicht werden T ren m ssen sich von beiden Seiten nach au en ffnen lassen T rs lle d rfen maximal 0 40 m hoch sein Bestimmungen anderer Sicherheitsvorschriften m ssen jedoch eingehalten sein 12 Treppen m ssen fest angebracht und gefahrlos begehbar sein Dies gilt als erf llt wenn a sie mindestens 0 60 m breit b die Stufen mindestens 0 15 m tief c die Stufen rutschsicher und d Treppen mit mehr als drei Stufen mit mindestens einem Handgriff oder Handlauf versehen sind 13 Leitungen f r gef hrliche Gase und gef hrliche Fl ssigkeiten insbesondere solche die unter so hohem Druck stehen dass ein Leck Personen gef hrden k nnte d rfen nicht in den Wohnungen und in den dahin f hrenden G ngen verlegt sein Dies gilt nicht f r
454. szeugnis einzutragen 5 Verweist diese Vorschrift bei den Beschaffenheitsanforderungen an Ausr stungsgegenst nde auf eine Europ ische oder Internationale Norm so d rfen nach einer Neufassung oder berarbeitung dieser Norm diese Ausr stungsgegenst nde noch 20 Jahre nach Neufassung oder berarbeitung der Norm weiter verwendet werden Artikel 24 05 Ohne Inhalt Artikel 24 06 Abweichungen f r Fahrzeuge die nicht unter Artikel 24 01 fallen 1 Die nachstehenden Bestimmungen gelten a f r Fahrzeuge f r die zwischen dem 1 Januar 1995 und dem erstmals ein Schiffsattest nach der Rheinschiffsuntersuchungsordnung erteilt wurde sofern sie sich am 31 Dezember 1994 nicht in Bau oder Umbau befunden haben und b f r Fahrzeuge die zwischen dem 1 Januar 1995 und dem eine andere Zulassung zum Verkehr bekommen haben 2 F r die Fahrzeuge muss nachgewiesen werden dass sie der am Tag der Erteilung ihres Schiffsattestes oder der anderen Verkehrszulassung geltenden Fassung der Rheinschiffsuntersuchungsordnung entsprechen x Zwei Jahre nach Inkrafttreten dieser Richtlinie 13274 1 05 REV I DKE ew 325 ANHANG II DG CH DE 3 Die Fahrzeuge m ssen den nach erstmaliger Erteilung ihres Schiffsattestes oder der anderen Verkehrszulassung in Kraft getretenen Vorschriften gem den in nachstehender Tabelle aufgef hrten bergangsbestimmungen angepasst werden 4 Artikel 24 04 Nummern 4 und 5 gelten entsprechend 5 Inder na
455. t Ort Datum E w Untersuchungskommission Unterschrift Nichtzutreffendes streichen 13274 1 05 REV 1 DKE ew 363 ANHANG V DG CH DE Schiffszeugnis Nr der Untersuchungskommission Betriebsformen nach nationalen oder internationalen Besatzungsvorschriften cssseeeeeee Ausr stung des Schiffes nach Artikel 23 09 Das Schiff erf llt erf llt nicht Artikel 23 09 Nummer 1 1 Artikel 23 09 Nummer 1 2 Raum zum Eintrag der nach nationalen oder internationalen Raum zum Eintrag der unter Nummer 46 eingetragenen Vorschriften vorgeschriebenen Mindestbesatzung Betriebsformen Mindestbesatzung Raum zum Eintrag der Mindestbesatzung f r Fahrzeuge die aufgrund nationaler oder internationaler Vorschriften nicht unter allgemein geregelte Kategorien fallen zum Raum zum Eintrag der Betriebsformen der Zen Bemerkungen und besondere Auflagen nderung en unter Nummer Siegel L Neuer Wortlaut Diese Seite wurde ersetzt Ort Datum Untersuchungskommission Unterschrift Nichtzutreffendes streichen Die Mitgliedstaaten k nnen sich f r die Anwendung nationaler oder internationaler Vorschriften entscheiden oder keine Anforderungen stellen 13274 1 05 REV 1 DKE ew 364 ANHANG V DG CH DE Schiffszeugnis Nr der Untersuchungskommission Verl ngerung Best tigung der G ltigkeit des Zeugnisses Bescheinigung einer Nach Sonderuntersuchung Di
456. t berschreiten Optische und elektronische Hilfsmittel zur Verk rzung des Sichtschattens d rfen bei der Untersuchung nicht ber cksichtigt werden Zur weiteren Verk rzung des Sichtschattens d rfen nur geeignete elektronische Hilfsmittel verwendet werden 13274 1 05 REV I DKE ew 131 ANHANG II DG CH DE 3 Das freie Blickfeld von dem Ort an dem sich der Ruderg nger gew hnlich befindet muss mindestens 240 des Horizonts betragen Davon muss ein Blickfeld von mindestens 140 innerhalb des vorderen Halbkreises liegen In der blichen Sichtachse des Ruderg ngers d rfen sich keine Fensterpfosten St tzen oder Aufbauten befinden Ist auch bei einem freien Blickfeld von 240 oder mehr eine ausreichende freie Sicht nach hinten nicht gew hrleistet kann die Untersuchungskommission zus tzliche Ma nahmen verlangen insbesondere den Einbau von geeigneten optischen oder elektronischen Hilfsmitteln Die H he der Unterkante der Seitenfenster muss m glichst gering und die H he der Oberkante der Seitenfenster und heckseitigen Fenster m glichst gro sein Bei der Feststellung ob die Anforderungen dieses Artikels an die freie Sicht aus dem Steuerhaus erf llt werden ist davon auszugehen dass die Augenh he des Ruderg ngers 1650 mm ber dem Deck am Steuerstand betr gt 4 Die Oberkante der bugseitigen Steuerhausfenster muss hoch genug sein um einer Person am Steuerstand mit einer Augenh he von 1 800 mm freie Sicht voraus zu gew
457. t muss wasserdicht und so konstruiert sein dass die Integrit t der Unterteilung gewahrt bleibt 13274 1 05 REV I DKE ew 214 ANHANG II DG CH DE 3 Der Abstand des Kollisionsschotts vom vorderen Lot darf 0 04 Lw nicht unterschreiten und 0 04 Lw 2 m nicht berschreiten 4 Ein Querschott darf mit einer Schottversetzung versehen sein wenn alle Teile dieser Versetzung innerhalb des sicheren Bereichs liegen 5 Die Schotte die in der Leckrechnung nach Artikel 15 03 Nummern 7 bis 13 ber cksichtigt werden m ssen wasserdicht und bis zum Schottendeck hochgef hrt sein Fehlt ein Schottendeck m ssen sie mindestens 20 cm ber die Tauchgrenze hochgef hrt sein 6 Die Anzahl der ffnungen in diesen Schotten muss so gering gehalten sein wie es die Bauart und der ordnungsgem e Betrieb des Schiffes zulassen ffnungen und Durchf hrungen d rfen die wasserdichte Funktion der Schotte nicht nachteilig beeinflussen 7 Kollisionsschotte d rfen keine ffnungen und keine T ren haben 8 Schotte nach Nummer 5 die Maschinenr ume von Fahrgastr umen oder Wohnr umen f r Bordpersonal trennen d rfen keine T ren haben 9 Handbet tigte T ren in Schotten nach Nummer 5 ohne Fernbedienung sind nur au erhalb des Fahrgastbereichs zul ssig Sie m ssen a dauernd geschlossen bleiben und d rfen nur zum Durchgang kurzfristig ge ffnet werden b schnell und sicher durch geeignete Vorrichtungen verschlossen werden k nnen c auf beiden S
458. t ndige Beh rde gestatten dass auf diesem Fahrzeug andere Werkstoffe Einrichtungen oder Ausr stungen eingebaut oder mitgef hrt werden oder dass andere bauliche Ma nahmen oder andere Anordnungen getroffen werden wenn sie nach dem in Artikel 19 Absatz 2 der Richtlinie genannten Verfahren als gleichwertig angesehen sind 2 Wenn der Ausschuss nach dem in Artikel 19 Absatz 2 der Richtlinie genannten Verfahren noch keine Empfehlung zu einer Gleichwertigkeit nach Nummer 1 ausgesprochen hat kann die zust ndige Beh rde ein vorl ufiges Gemeinschaftszeugnis erteilen Die zust ndigen Beh rden berichten dem Ausschuss nach dem in Artikel 19 Absatz 2 der Richtlinie genannten Verfahren innerhalb eines Monats nach Erteilung des vorl ufigen Gemeinschaftszeugnisses nach Artikel 2 05 Nummer 1 Buchstabe g unter Angabe des Namens und der amtlichen Schiffsnummer des Fahrzeuges der Art der Abweichung sowie des Staates in dem das Fahrzeug registriert ist oder in dem sich sein Heimatort befindet 3 Zu Versuchszwecken und f r einen begrenzten Zeitraum kann die zust ndige Beh rde aufgrund einer Empfehlung des Ausschusses nach dem in Artikels 19 Absatz 2 der Richtlinie genannten Verfahren f r ein Fahrzeug mit technischen Neuerungen die von den Bestimmungen des Teils II abweichen ein Gemeinschaftszeugnis ausstellen sofern diese Neuerungen eine gleichwertige Sicherheit bieten 4 Die Gleichwertigkeiten und Abweichungen nach den Nummern 1 und 3 sind in das
459. t bei Fahrzeugen die ausschlie lich im Sinne der schifffahrtspolizeilichen Vorschriften der Mitgliedstaaten Schlepphilfe f r Fahrzeuge mit Maschinenantrieb leisten auch eine Schleppeinrichtung wie Poller oder gleichwertige Einrichtungen Buchstabe b gilt entsprechend e Besteht die Gefahr dass sich die Schlepptrossen auf dem Achterschiff verfangen k nnen m ssen dort berl ufer mit Drahtf nger angebracht sein 2 Fahrzeuge mit L von mehr als 86 m d rfen zum Schleppen zu Tal nicht zugelassen werden Artikel 16 06 Probefahrten mit Verb nden 1 F r Erteilung der Zulassung als Schubboot oder Motorschiff zum Fortbewegen von Fahrzeugen in einem starren Verband und der Eintragung des entsprechenden Vermerkes in das Gemeinschaftszeugnis bestimmt die Untersuchungskommission ob und welche Formationen ihr vorzuf hren sind und veranlasst die Probefahrten nach Artikel 5 02 mit dem Verband in der oder den beantragten Formationen die ihr am ung nstigsten erscheinen Dabei muss dieser Verband die Artikel 5 02 bis 5 10 erf llen 13274 1 05 REV I DKE ew 269 ANHANG II DG CH DE Die Untersuchungskommission vergewissert sich ob die starre Verbindung aller Fahrzeuge des Verbandes bei den Man vern nach Kapitel 5 sichergestellt ist 2 Werden bei den Probefahrten nach Nummer 1 besondere Einrichtungen an den im Verband fortbewegten Fahrzeugen wie Ruderanlage Antriebs oder Man vriereinrichtungen Gelenkkupplungen eingesetzt um die Artikel 5
460. t m ssen au erhalb des Raumes in dem das Heizger t aufgestellt ist abgeschaltet werden k nnen e Wird die Heizluft von au en angesaugt m ssen die Ansaug ffnungen m glichst hoch ber Deck liegen Deren Ausf hrung muss spr hwasser und wetterdicht sein f Heizluftleitungen m ssen aus Metall gefertigt sein g Austritts ffnungen der Heizluft d rfen nicht v llig geschlossen werden k nnen h Der bei einer Leckage austretende Brennstoff darf sich nicht bis in die Heizluftleitungen ausbreiten k nnen i Luftheizger te d rfen ihre Heizluft nicht aus einem Maschinenraum ansaugen k nnen 13274 1 05 REV I DKE ew 202 ANHANG II DG CH DE Artikel 13 07 Heizung mit festen Brennstoffen 1 Heizger te die mit festen Brennstoffen betrieben werden m ssen so auf einem Blech mit aufgeb rdeltem Rand stehen dass gl hende Brennstoffe oder hei e Asche nicht ber das Blech hinausfallen k nnen Dies ist nicht erforderlich in R umen die aus nichtbrennbaren Werkstoffen gebaut und ausschlie lich f r die Unterbringung eines Heizkessels bestimmt sind 2 Mit festen Brennstoffen beheizte Kessel m ssen mit thermostatischen Reglern versehen sein die die zur Verbrennung erforderliche Luftzufuhr regeln 3 Inder N he jedes Heizger tes muss ein Mittel zur leichten Abl schung der Asche vorhanden sein 13274 1 05 REV I DKE ew 203 ANHANG II DG CH DE KAPITEL 14 FL SSIGGASANLAGEN F R HAUSHALTSZWECKE Artikel 14 01 Allgemeine
461. t sein Es darf ein Bedienorgan zur zus tzlichen Vergr erung der Anzeigebed mpfung vorhanden sein Keinesfalls darf die D mpfungszeitkonstante f nf Sekunden berschreiten 13274 1 05 REV I DKE ew 489 ANHANG IX DG CH DE Artikel 4 03 Anschluss von Zusatzger ten l Wenn der Wendeanzeiger eine M glichkeit zum Anschluss von Tochteranzeigen oder hnlichem besitzt muss das Wendegeschwindigkeitssignal als elektrisches Signal zur Verf gung stehen Das Signal muss galvanisch von Masse getrennt und als proportionale Analogspannung mit 20 mV Grad 5 und einem Innenwiderstand von maximal 100 Ohm verf gbar sein Die Polarit t muss positiv f r Steuerborddrehung und negativ f r Backborddrehung des Schiffes sein Die Ansprechschwelle darf einen Wert von 0 3 Grad min nicht berschreiten Der Nullpunktfehler darf im Temperaturbereich von 0 C bis 40 C einen Wert von 1 Grad min nicht berschreiten Bei eingeschaltetem Wendeanzeiger und bewegungsloser Aufstellung des Sensors darf die St rspannung im Ausgangssignal gemessen hinter einem Tiefpassfilter erster Ordnung mit 10 Hz Bandbreite 10 mV nicht berschreiten Das Wendegeschwindigkeitssignal muss mit einer nicht ber die Grenzen nach Artikel 4 02 Nummer 1 hinausgehenden Bed mpfung verf gbar sein 2 Zum Schalten eines externen Alarms muss ein Schaltkontakt vorhanden sein Dieser Schaltkontakt muss galvanisch vom Wendeanzeiger getrennt sein Der externe Alarm muss
462. tannien und Nordirland SCHOTTLAND Scapa Flow Kyle of Durness Cromarty Firth Inverness Findhorn Bay Aberdeen Montrose Basin Fluss Tay Dundee Firth of Forth und Fluss Forth Dumfries Loch Ryan Ayr Hafen The Clyde Kyles of Bute Campbeltown Hafen Loch Etive Loch Leven Loch Linnhe Loch Eil 13274 1 05 REV 1 ANHANG I Innerhalb eines wie folgt begrenzten Gebiets Linie von Wharth auf der Insel Flotta bis Martello Tower auf South Walls von Point Cletts auf der Insel Hoy bis zum Triangulationspunkt von Thomson s Hill auf der Insel Fara und von dort bis Gibraltar Pier auf der Insel Flotta S dlich von Eilean Dubh Bis zu einer Linie zwischen North Sutor und South Sutor Bis zu einer Linie zwischen Fort George bis Chanonry Point Innerhalb des Spit Bis zu einer Linie von der S dmole bis Abercromby Mole Westlich einer Linie die von Norden nach S den ber die Hafeneinfahrt beim Leuchtfeuer Scurdie Ness f hrt Bis zu einer Linie vom Tidenbassin Fischdock Dundee bis Craig Head East Newport Innerhalb des Firth of Forth aber nicht stlich der Forth Eisenbahnbr cke Bis zu einer Linie von Airds Point bis Scar Point Bis zu einer Linie von Cairn Point bis Kircolm Point Innerhalb der Bar Oberhalb Gew sser der Zone 1 Zwischen Colintraive und Rhubodach Bis zu einer Linie von Macringan s Point bis Ottercharach Point Innerhalb Loch Etive oberhalb Falls of Lora Oberhalb der Br cke bei Ba
463. te f r den Binnenschiffsg ter und personenverkehr eingesetzten Ausschuss nachstehend Ausschuss genannt unterst tzt 2 Wird auf diesen Absatz Bezug genommen so gelten die Artikel 3 und 7 des Beschlusses 1999 468 EG unter Beachtung von dessen Artikel 8 Artikel 20 Anpassung der Anh nge und Empfehlungen f r vorl ufige Zeugnisse 1 nderungen die erforderlich sind um die Anh nge dieser Richtlinie an den technischen Fortschritt oder an Entwicklungen in diesem Bereich anzupassen die sich aus der Arbeit anderer internationaler Organisationen insbesondere der Zentralkommission f r die Rheinschifffahrt ZKR ergeben oder die erforderlich sind um zu gew hrleisten dass die beiden in Artikel 3 Absatz 1 Buchstabe a aufgef hrten Zeugnisse aufgrund technischer Vorschriften erteilt werden die ein gleichwertiges Sicherheitsniveau gew hrleisten oder die erforderlich sind um die in Artikel 5 aufgef hrten F lle zu ber cksichtigen werden von der Kommission nach dem in Artikel 19 Absatz 2 genannten Verfahren erlassen 13 ABI L 373 vom 31 12 1991 S 29 Zuletzt ge ndert durch die Verordnung EG Nr 1882 2003 des Europ ischen Parlaments und des Rates ABl L 284 vom 31 10 2003 S 1 13274 1 05 REV 1 DKE ew 21 DG C H DE Die betreffenden nderungen werden z gig vorgenommen damit die technischen Vorschriften f r die Erteilung eines f r die Rheinschifffahrt anerkannten Gemeinschaftszeugnisses f r Binnenschiffe z
464. ten zugelassenen Signalleuchtentyps sowie eines neu entwickelten oder einer ge nderten zugelassenen Zusatzeinrichtung wird festgestellt ob das Baumuster den Anforderungen dieser Pr fungs und Zulassungsbedingungen gen gt und mit den Unterlagen nach Artikel 4 02 Nummer 1 Buchstabe f bereinstimmt 2 Der Zulassungspr fung werden die an Bord von Schiffen auftretenden Bedingungen zugrunde gelegt Die Pr fung erstreckt sich auf alle mitzuliefernden Lichtquellen Einsatzgl ser und Zusatzeinrichtungen die f r die Signalleuchte vorgesehen sind 13274 1 05 REV I DKE ew 422 ANHANG IX DG CH DE 3 Die licht und farbmesstechnische Pr fung wird bei der jeweiligen Nennspannung durchgef hrt Die Bewertung der Signalleuchte erfolgt unter Ber cksichtigung der horizontalen Betriebslichtst rke Is und der Betriebsfarbtemperatur 4 Die Pr fung eines Einzelteils oder einer Zusatzeinrichtung wird nur mit dem Signalleuchtentyp durchgef hrt f r den es bestimmt ist 5 Pr fungen anderer Stellen zum Nachweis der Erf llung der Anforderungen nach Kapitel 3 k nnen sofern ihre Gleichwertigkeit gem der Anlage nachgewiesen wird auf Antrag anerkannt werden Artikel 4 04 Zulassung l F r die Zulassung von Signalleuchten ist Teil I Artikel 4 01 bis 4 05 ma gebend 2 F r reihenweise zu fertigende oder gefertigte Signalleuchten und Zusatzeinrichtungen kann die Zulassung dem Antragsteller nach einer auf seine Kosten vorgenommenen Zulassungs
465. ter Regel Umweltbedingungen werden Regel Umweltpr fungen Pr fungen unter Grenz Umweltbedingungen werden Grenz Umweltpr fungen und Pr fungen unter Transport Umweltbedingungen werden Transport Umweltpr fungen genannt b Anforderungen Signalleuchten und deren Zusatzger te m ssen zum dauernden Betrieb unter den Einfl ssen des Wellengangs der Vibration der Feuchte und des Temperaturwechsels geeignet sein die an Bord eines Schiffes erwartet werden m ssen Signalleuchten und deren Zusatzger te m ssen bei Einwirken der in der Anlage genannten Umweltbedingungen entsprechend ihrer Umweltklasse nach Nummer 8 Buchstabe a funktionsf hig bleiben 9 Betriebseignung a Energieversorgung Bei Abweichungen der Spannungs und Frequenzwerte der Energieversorgung von ihren Nennwerten in den Grenzen der nachstehenden Tabelle und bei einem Oberschwingungsgehalt der speisenden Wechselspannung von 5 m ssen Signalleuchten und deren Zusatzger te innerhalb ihrer aufgrund der Pr fungs und Zulassungsbedingungen f r den normalen Betrieb an Bord zugelassenen Toleranzgrenzen arbeiten Grunds tzlich darf die Versorgungsspannung an der Signalleuchte nur um 5 von der gew hlten Nennspannung abweichen 74 Nennspannung und Nennfrequenz sind die vom Hersteller angegebenen Sollwerte Es k nnen auch Spannungs und oder Frequenzbereiche genannt werden 13274 1 05 REV 1 DKE ew 409 ANHANG IX DG CH DE Art der Versorgung Spannungs und F
466. ter in seinem Gebiet bef rdern d rfen wenn sie ber die in dieser Richtlinie genannten Vorschriften hinaus weitere Vorschriften erf llen Diese Vorschriften werden der Kommission mitgeteilt die die anderen Mitgliedstaaten informiert 13274 1 05 REV 1 DKE ew 13 DG CH DE Artikel 7 Abweichungen 1 Die Mitgliedstaaten k nnen bei folgenden Fahrzeugen Abweichungen von allen oder einzelnen Bestimmungen dieser Richtlinie zulassen a Fahrzeuge Schlepp und Schubboote und schwimmende Ger te die auf schiffbaren Wasserstra en verkehren die nicht ber Binnenwasserstra en mit den Wasserstra en anderer Mitgliedstaaten verbunden sind b Fahrzeuge mit einer Tragf higkeit von nicht mehr als 350 Tonnen oder nicht zur G terbef rderung bestimmte Fahrzeuge mit einer Wasserverdr ngung von unter 100 m die vor dem 1 Januar 1950 auf Kiel gelegt worden sind und die ausschlie lich auf den einzelstaatlichen Wasserstra en verkehren 2 Im Rahmen der innerstaatlichen Binnenschifffahrt k nnen die Mitgliedstaaten f r Fahrten in einem geografisch abgegrenzten Gebiet oder in Hafengebieten Abweichungen von einer oder mehreren Bestimmungen dieser Richtlinie zulassen Diese Abweichungen und die Strecke oder das Gebiet wof r sie zugelassen sind sind im Schiffszeugnis einzutragen 3 Die nach den Abs tzen 1 und 2 zugelassenen Abweichungen werden der Kommission mitgeteilt die die anderen Mitgliedstaaten informiert 4 Verkehre
467. testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2010 Feuerl scher und L schdecke in K chen Frisiersalons und Parf merien N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses 2 Feuerl schpumpe N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2010 Druck und Wasserstrahll nge N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2010 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2010 DKE ew 15 12 Nummer 7 Nummer 8 Buchstabe b Buchstabe c Buchstabe d Nummer 9 15 14 Nummer 1 Nummer 2 15 15 Nummer 1 Nummer 4 Nummer 5 15 15 Nummer 6 Nummer 9 Buchstabe a Buchstabe b 16 01 Nummer 2 16 01 Nummer 3 letzter Satz 17 02 Nummer 3 17 03 Nummer 1 Nummer 4 17 04 Nummern 2 und 3 17 05 Nummern 2 und 3 Vermeidung der M glichkeit des Einfrierens von Rohren und Hydranten Unabh ngiger Betrieb der Feuerl schpumpen Wasserstrahll nge auf allen Decks Aufstellung der Feuerl schpumpen Feuerl schanlage in Maschinenr umen Abwassersammeltanks oder Bordkl ranlagen Anforderungen an Abwassersammeltanks Leckstabilit t Ohne Inhalt Vorhandensein eines Beibootes einer Plattform oder einer vergleichbaren Einrichtung Vorhandensein eines Beibootes einer Plattform oder ein
468. teuerhaus aus bedienbare und mit eigener Energieversorgung versehene Bugstrahlanlage verf gen die auch bei unbeladenem Fahrzeug wirksam ist und die bei Ausfall des Hauptantriebes ein Fortbewegen aus eigener Kraft erm glicht b ber eine Navigationsradaranlage mit Wendeanzeiger nach Artikel 7 06 Nummer 1 verf gen c ber ein festinstalliertes Lenzsystem nach Artikel 8 08 verf gen d die Anforderungen des Artikels 23 09 Nummer 1 1 erf llen 2 Bei Fahrzeugen ausgenommen Fahrgastschiffe mit L von mehr als 110 m die zus tzlich zu Nummer 1 a im Havariefall ohne Einsatz von schwerem Bergeger t im mittleren Drittel des Fahrzeuges getrennt werden k nnen wobei die getrennten Schiffsteile nach der Trennung schwimmf hig bleiben m ssen b ber einen Nachweis einer anerkannten Klassifikationsgesellschaft ber die Schwimmf higkeit die Trimmlage und die Stabilit t der getrennten Schiffsteile verf gen der auch eine Aussage dar ber enthalten muss ab welchem Beladungszustand die Schwimmf higkeit der beiden Teile nicht mehr gegeben ist wobei in diesem Fall der Nachweis an Bord mitzuf hren ist c als Doppelh llenschiffe nach der ADNR gebaut sind wobei f r Motorschiffe die ADNR Nummern 9 1 0 91 bis 9 1 0 95 f r Tankschiffe die ADNR Nummern 9 3 2 11 7 und 9 3 2 13 bis 9 3 2 15 anzuwenden ist d ber einen Mehrschraubenantrieb nach Nummer 1 Buchstabe a erster Halbsatz verf gen ist im Gemeinschaftszeugnis unter Nummer
469. tieg sichert Es muss sichergestellt sein dass im Falle einer Undichtigkeit aus der Schutzvorrichtung entweichendes Gas ins Freie treten und nicht in das Schiffsinnere dringen oder mit einer Z ndquelle in Ber hrung kommen kann erforderlichenfalls muss f r diesen Zweck eine besondere Rohrleitung eingebaut sein 3 Sicherheitsventile sowie Abblasleitungen m ssen gegen Eindringen von Wasser gesch tzt sein 13274 1 05 REV I DKE ew 206 ANHANG II DG CH DE Artikel 14 07 Druck 1 Bei zweistufiger Regelung darf der mittlere Druck h chstens 2 5 bar ber dem atmosph rischen Druck liegen 2 Der Druck beim Austritt aus dem letzten Druckregler darf h chstens 0 05 bar ber dem atmosph rischen Druck mit 10 Toleranz liegen Artikel 14 08 Rohr und Schlauchleitungen l Leitungen m ssen aus fest verlegten Stahl oder Kupferrohren bestehen Beh lteranschlussleitungen m ssen jedoch aus f r Propan geeigneten Hochdruckschl uchen oder Rohrspiralen bestehen Nicht fest eingebaute Verbrauchsger te d rfen mit geeigneten Schl uchen von h chstens 1 m L nge angeschlossen sein 2 Leitungen m ssen allen an Bord unter gew hnlichen Betriebsbedingungen auftretenden Beanspruchungen insbesondere hinsichtlich Korrosion und Festigkeit gen gen und nach Art und Anordnung eine ausreichende Versorgung der Verbrauchsger te bez glich Menge und Druck sicherstellen 3 Rohrleitungen sollen m glichst wenige Verbindungen aufweisen Rohrleitungen u
470. tigen Innenkante des T rrahmens und einer benachbarten senkrecht zur T rebene angeordneten Wand mindestens 0 60 m betragen 5 Verbindungsg nge m ssen den folgenden Anforderungen gen gen a b c d e f g Sie m ssen eine lichte Breite von mindestens 0 80 m oder wenn sie zu R umen f hren die von mehr als 80 Fahrg sten genutzt werden mindestens 0 01 m je Fahrgast haben Ihre lichte H he darf 2 00 m nicht unterschreiten Verbindungsg nge die f r die Nutzung durch Personen mit eingeschr nkter Mobilit t vorgesehen sind m ssen eine lichte Breite von mindestens 1 30 m aufweisen Verbindungsg nge mit einer Breite von mehr als 1 50 m m ssen beiderseits Handl ufe aufweisen F hrt zu einem f r Fahrg ste bestimmten Raum nur ein Verbindungsgang muss die lichte Breite des Verbindungsgangs mindestens 1 00 m betragen Sie m ssen frei von Abs tzen sein Sie d rfen nur zu freien Decks R umen oder Treppen f hren Sackgassen in Verbindungsg ngen d rfen nicht l nger als zwei Meter sein 6 Fluchtwege m ssen zus tzlich zu Nummer 5 den folgenden Anforderungen gen gen a Bei der Anordnung von Treppen Ausg ngen und Notausg ngen muss ber cksichtigt sein dass bei Feuer in einem beliebigen Raum alle anderen R ume verlassen werden k nnen b Fluchtwege m ssen auf k rzestem Weg zu Evakuierungsfl chen nach Nummer 8 f hren c Fluchtwege d rfen nicht durch Maschinenr ume und K chen f hren d
471. tikel 1 06 Kennzeichnung der Ger te Zulassungsnummer l Die einzelnen Ger te der Anlage sind auf dauerhafte Art und Weise mit dem Namen des Herstellers der Bezeichnung der Anlage dem Typ des Ger tes und der Seriennummer zu versehen 2 Die von der zust ndigen Beh rde erteilte Zulassungsnummer ist dauerhaft am Sichtger t der Anlage anzubringen so dass sie auch nach dem Einbau deutlich sichtbar ist 13274 1 05 REV I DKE ew 453 ANHANG IX DG CH DE Zusammensetzung der Zulassungsnummer e NN NNN Die Zeichen haben folgende Bedeutung e Europ ische Union NN Kennzeichen des Landes der Zulassung 1 f r Deutschland 18 f r D nemark 2 f r Frankreich 20 f r Polen 3 f r Italien 21 f r Portugal 4 f r die Niederlande 23 f r Griechenland 5 f r Schweden 24 f r Irland 6 f r Belgien 26 f r Slowenien 7 f r Ungarn 27 f r die Slowakei 8 f r die Tschechische Republik 29 f r Estland 9 f r Spanien 32 f r Lettland 11 f r das Vereinigte K nigreich 36 f r Litauen 12 f r sterreich 49 f r Zypern 13 f r Luxemburg 50 f r Malta 17 f r Finnland NNN dreistellige Nummer die von der zust ndigen Beh rde festzulegen ist 13274 1 05 REV I DKE ew 454 ANHANG IX DG CH DE 3 Die Zulassungsnummer darf nur im Zusammenhang mit der zugeh rigen Zulassung verwendet werden F r die Anfertigung und das Anbringen der Zulassungsnummer hat der Antragsteller zu sorgen 4 Die zust ndige Beh rde teilt dem Ausschu
472. tr umen sind fest installierte Feuerl schanlagen nur aufgrund von Empfehlungen des Ausschusses zul ssig Artikel 10 03b Fest installierte Feuerl schanlagen in Maschinen Kessel und Pumpenr umen 1 L schmittel F r den Raumschutz in Maschinen Kessel und Pumpenr umen d rfen in fest installierten Feuerl schanlagen folgende L schmittel verwendet werden a CO Kohlenstoffdioxid b HFC 227ea Heptafluorpropan c 1G 541 52 Stickstoff 40 Argon 8 Kohlenstoffdioxid Andere L schmittel sind nur nach dem in Artikel 19 Absatz 2 der Richtlinie genannten Verfahren zul ssig 2 L ftung Luftansaugung a Verbrennungsluft f r die im Fahrbetrieb notwendigen Verbrennungskraftmaschinen darf nicht aus durch fest installierte Feuerl schanlagen zu sch tzenden R umen angesaugt werden Dies gilt nicht wenn zwei voneinander unabh ngige gasdicht getrennte Hauptmaschinenr ume vorhanden sind oder wenn neben dem Hauptmaschinenraum ein separater Maschinenraum mit einem Bugruderantrieb vorhanden ist durch den bei Brand im Hauptmaschinenraum die Fortbewegung aus eigener Kraft sichergestellt ist b Eine vorhandene Zwangsbel ftung des zu sch tzenden Raumes muss bei Ausl sung der Feuerl schanlage selbstt tig abschalten c Es m ssen Vorrichtungen vorhanden sein mit denen alle ffnungen die bei dem zu sch tzenden Raum Luft ein oder Gas austreten lassen k nnen schnell geschlossen werden k nnen Der Verschlusszustand mu
473. tra en au er denen der Zone 3 Tschechische Republik Alle Wasserstra en au er denen der Zonen 1 2 und 3 Bundesrepublik Deutschland Alle Binnenwasserstra en au er denen der Zonen 1 2 und 3 Franz sische Republik Alle franz sischen Binnenwasserstra en au er denen der Zonen 1 2 und 3 Italienische Republik Po Von Piacenza bis zur M ndung Mailand Kanal Cremona Po Endabschnitt Verbindung zum Po auf 15 km L nge Mincio Von Mantua Governolo bis zum Po Idrovia Ferrarese Vom Po Pontelagoscuro Ferrara bis Porto Garibaldi Brondolo Kanal und Valle Kanal Vom Po di Levante zur Lagune von Venedig Fissero Tartaro Canalbianco Kanal Von der Adria zum Po di Levante Venezianisches K stenland Von der Lagune von Venedig bis Grado 13274 1 05 REV 1 DKE ew 58 ANHANG I DG CH DE Republik Litauen Das gesamte litauische Netz Gro herzogtum Luxemburg Mosel Republik Ungarn Alle Wasserstra en au er denen der Zonen 2 und 3 K nigreich der Niederlande Alle brigen Fl sse Kan le und Seen die nicht unter den Zonen 1 2 und 3 aufgef hrt sind Republik sterreich Thaya Bis Bernhardsthal March Oberhalb km 6 00 Republik Polen Alle Wasserstra en au er denen der Zonen 1 2 und 3 Slowakische Republik Alle Wasserstra en au er denen der Zone 3 13274 1 05 REV 1 DKE ew 59 ANHANG I DG CH DE Vereinigtes K nigreich Gro britannien und Nordirland SCHOTTLAND Ratho and Linlithgow U
474. treppe oder eines Aufzuges Unterkunftsraum ein Raum einer Wohnung oder ein Fahrgastraum Auf Fahrgastschiffen sind K chen keine Unterkunftsr ume 13274 1 05 REV I DKE ew 94 ANHANG II DG CH DE 45 46 47 48 49 50 51 52 53 K che ein Raum mit einem Herd oder einer hnlichen Kochstelle Vorratsraum ein Raum zur Lagerung von brennbaren Fl ssigkeiten oder ein Raum mit einer Grundfl che von mehr als 4 m zur Lagerung von Vorr ten Laderaum ein nach vorn und hinten durch Schotte begrenzter offener oder durch Lukendeckel geschlossener Teil des Schiffes der f r die Bef rderung von G tern in Versandst cken in loser Sch ttung oder f r die Aufnahme der vom Schiffsk rper unabh ngigen Tanks bestimmt ist Festverbundener Tank ein mit dem Schiff verbundener Tank wobei die Tankw nde durch den Schiffsk rper selbst oder durch vom Schiffsk rper unabh ngige Wandungen gebildet sein k nnen Arbeitsplatz ein Bereich in dem die Besatzung ihre berufliche T tigkeit auszu ben hat einschlie lich Landsteg Schwenkbaum und Beiboot Verkehrsweg ein Bereich der gew hnlich dem Personen und Warenverkehr dient sicherer Bereich der Bereich der nach au en durch eine senkrechte Fl che begrenzt wird die im Abstand von 1 5 Bw parallel zum Verlauf der Au enhaut in der Linie der gr ten Einsenkung verl uft Sammelfl chen Fl chen des Schiffs die besonders gesch tzt sind und auf denen
475. trollstationen fao famia A60 A60 Treppensch chte 0 a a A60 A30 Unterkunftsr ume ir IN I ew A60 A30 a Trennfl chen vom Typ A sind Schotte W nde und Decks die den folgenden Anforderungen gen gen aa Sie sind aus Stahl oder einem anderen gleichwertigen Werkstoff hergestellt bb Sie sind in geeigneter Weise versteift cc Sie sind mit einem zugelassenen nicht brennbaren Werkstoff derart isoliert dass die Durchschnittstemperatur auf der dem Feuer abgekehrten Seite nicht um mehr als 140 C ber die Anfangstemperatur hinaus ansteigt und an keinem Punkt einschlie lich der Sto fuge eine Temperaturerh hung von mehr als 180 C ber die Anfangstemperatur hinaus innerhalb der nachfolgend angegebenen Zeit eintritt Typ A60 60 Minuten Typ A30 30 Minuten TypA0O 0 Minuten dd Sie sind so gebaut dass sie den Durchgang von Rauch und Flammen bis zur Beendigung des einst ndigen Normal Brandversuchs verhindern b Trennfl chen vom Typ B sind Schotte W nde Decks Decken oder Verkleidungen die den folgenden Anforderungen gen gen aa Sie bestehen aus einem zugelassenen nicht brennbaren Werkstoff und alle Werkstoffe die f r die Herstellung und den Zusammenbau der Trennfl chen verwendet werden sind nicht brennbar mit Ausnahme des Oberfl chenmaterials das mindestens schwer entflammbar sein muss Trennfl chen zwischen Kontrollstationen und innenliegenden Sammelfl chen m ssen dem Typ AO entsprechen bei au en l
476. ts Sumpf ausgenommen c Alle in den Besch digungsbereich fallende Schotte sind als leck anzusehen das hei t die Schotteinteilung muss so gew hlt sein dass das Fahrzeug auch nach dem Fluten von zwei oder mehr direkt hintereinander liegenden Abteilungen schwimmf hig bleibt F r den Hauptmaschinenraum braucht nur die Schwimmf higkeit f r den Einabteilungsstatus nachgewiesen zu werden d h Maschinenraumendschotte gelten als nicht besch digt Bei Bodenbesch digungen sind auch querschiffs nebeneinander liegende Abteilungen als geflutet anzusehen 13274 1 05 REV I DKE ew 293 ANHANG II DG CH DE d Flutbarkeiten Es ist mit einer Flutbarkeit von 95 zu rechnen Abweichend von dieser Annahme darf mit folgenden Flutbarkeiten gerechnet werden Maschinen und Betriebsr ume 85 Doppelb den Brennstofftanks Ballasttanks usw je nachdem ob sie ihrer Bestimmung entsprechend f r das auf der Ebene der tiefsten Einsenkung schwimmende Fahrzeug als voll oder leer angenommen werden m ssen 0 oder 95 Wird durch eine Berechnung nachgewiesen dass die mittlere Flutbarkeit irgendeiner Abteilung kleiner ist so kann der errechnete Wert eingesetzt werden e Die Unterkante von nicht wasserdicht verschlie baren ffnungen z B von T ren Fenstern Einstiegsluken muss im Endzustand der Flutung mindestens 100 mm ber der Schwimmebene liegen 5 Die Stabilit t im Leckfall ist ausreichend wenn auf der Grundlage der Annahmen nach Numm
477. ts der Gew sser der Zone 2 Im Winter Bis zu einer Linie von Blacknore Point bis Caldicot Pill Porstkewett Im Sommer Bis zu einer Linie von Barry Pier bis Steepholm und von dort bis Brean Down und seew rts der Gew sser der Zone 2 DKE ew 35 DG CH DE Tschechische Republik Stausee Lipno Zone 2 Bundesrepublik Deutschland Ems Jade Weser Elbe Meldorfer Bucht Eider Flensburger F rde Schlei Eckernf rder Bucht Kieler F rde 13274 1 05 REV 1 ANHANG I Von der bei der Hafeneinfahrt nach Papenburg ber die Ems gehenden Verbindungslinie zwischen dem Diemer Sch pfwerk und dem Deichdurchlass bei Halte bis zur Verbindungslinie zwischen dem ehemaligen Leuchtturm Greetsiel und der Westmole der Hafeneinfahrt des Eemshavens Binnenw rts der Verbindungslinie zwischen dem Quermarkenfeuer Schillig und dem Kirchturm Langwarden Von der Nordwestkante der Eisenbahnbr cke in Bremen bis zur Verbindungslinie zwischen den Kircht rmen Langwarden und Cappel mit den Nebenarmen Westergate Rekumer Loch Rechter Nebenarm und Schweiburg Von der unteren Grenze des Hamburger Hafens bis zur Verbindungslinie zwischen der Kugelbake bei D se und der westlichen Kante des Deiches des Friedrichskoogs Dieksand mit den Nebenelben sowie die Nebenfl sse Este L he Schwinge Oste Pinnau Kr ckau und St r jeweils von der M ndung bis zum Sperrwerk Binnenw rts der Verbindungslinie von der westlichen
478. tsprechend den folgenden Tabellen ausgef hrt sein Tabelle f r Trennfl chen von R umen in denen keine Druckwasserspr hanlagen nach Artikel 10 03a installiert sind FE Eee chen ftsr ume nr ume Kontrolistationen Ten ee rer ne mesane ms am am am maies aoao a am Pac fan ans el a ee 5 Trennfl chen zwischen Kontrollstationen und innenliegenden Sammelfl chen m ssen dem Typ AO entsprechen bei au en liegenden Sammelfl chen jedoch lediglich dem Typ B15 Trennfl chen zwischen Unterkunftsr umen und innenliegenden Sammelfl chen m ssen dem Typ A30 entsprechen bei au en liegenden Sammelfl chen jedoch lediglich dem Typ B15 W nde von Kabinen untereinander W nde zwischen Kabinen und G ngen und senkrechte Trennfl chen von Fahrgastbereichen nach Nummer 10 m ssen dem Typ B15 bei R umen mit Druckwasserspr hanlagen dem Typ B0 entsprechen Trennfl chen zwischen Maschinenr umen nach Artikeln 15 07 und 15 10 Nummer 6 m ssen dem Typ A60 ansonsten dem Typ AO entsprechen F r Trennfl chen von K chen zu K hlr umen oder Vorratsr umen f r Nahrungsmittel ist B15 ausreichend F r Trennfl chen von K chen zu K hlr umen oder Vorratsr umen f r Nahrungsmittel ist B15 ausreichend 13274 1 05 REV I DKE ew 240 ANHANG II DG C H DE Tabelle f r Trennfl chen von R umen in denen Druckwasserspr hanlagen nach Artikel 10 03a installiert sind tationen ch chte chen tsr ume nr ume me Kon
479. u River nicht stlich einer Nord S d Linie durch Inchmery House Bis zu einer Linie nach Norden vom unteren Leuchtfeuer Hurst Point bis Keyhaven Marshes The Run Bis zur Linie der Chain F hre zwischen Sandbanks und South Haven Point Bis zu einer Ost West Linie von Warren Point bis zur Inland Seenotstation gegen ber Checkstone Ledge Innerhalb des Hafens Bis zu einer Linie von Kettle Point bis Battery Point DKE ew 48 DG CH DE Fluss Salcombe Plymouth Fowey Falmouth Fluss Camel Fluss Taw und Fluss Torridge Bridgewater Fluss Avon Avon 13274 1 05 REV 1 ANHANG I Bis zu einer Linie von Splat Point bis Limebury Point Bis zu einer Linie von Mount Batten Pier bis Raveness Point ber Drake s Islands Fluss Yealm bis zu einer Linie von Warren Point bis Misery Point Innerhalb des Hafens Bis zu einer Linie von St Anthony Head bis Pendennis Point Bis zu einer Linie von Gun Point bis Brea Hill Bis zu einer Linie rechtweisend 200 vom Leuchtturm Crow Point bis zum Ufer bei Skern Point S dlich einer Linie nach Osten von Stert Point 51 13 0 N Bis zu einer Linie von Avonmouth Pier bis Wharf Point und Netham Dam DKE ew 49 DG CH DE KAPITEL 2 Zone 3 K nigreich Belgien Seeschelde von der Antwerpener Reede flussabw rts Tschechische Republik Elbe von der Schleuse sti nad Labem St ekov bis zur Schleuse Lovosice Stauseen Ba ka Brn nsk Kn ni ky Horka Str
480. u einem Sicherheitsniveau f hren das dem Sicherheitsniveau gleichwertig ist das f r die Erteilung des in Artikel 22 der Revidierten Rheinschifffahrtsakte genannten Zeugnisses vorausgesetzt wird 2 Die Kommission entscheidet ber Empfehlungen des Ausschusses f r die Erteilung vorl ufiger Gemeinschaftszeugnisse f r Binnenschiffe nach Anhang II Artikel 2 19 Artikel 21 Fortgeltung der Richtlinie 76 135 EWG F r Fahrzeuge die nicht in den Geltungsbereich des Artikels 2 Abs tze 1 und 2 der vorliegenden Richtlinie sondern in den Geltungsbereich des Artikels 1 Buchstabe a der Richtlinie 76 135 EWG fallen gelten die Bestimmungen der letztgenannten Richtlinie Artikel 22 Zus tzliche oder eingeschr nkte einzelstaatliche Vorschriften Die vor dem in den einzelnen Mitgliedstaaten geltenden zus tzlichen Vorschriften f r Fahrzeuge die in ihrem Gebiet auf Wasserstra en der Zonen 1 und 2 verkehren oder eingeschr nkten technischen Vorschriften f r Fahrzeuge die in ihrem Gebiet auf Wasserstra en der Zonen 3 und 4 verkehren bleiben so lange in Kraft bis zus tzliche Vorschriften gem Artikel 5 Absatz 1 oder Einschr nkungen der technischen Vorschriften des Anhangs II gem Artikel 5 x Absatz 7 in Kraft treten jedoch l ngstens bis Zwei Jahre nach Inkrafttreten dieser Richtlinie Dreiig Monate nach Inkrafttreten dieser Richtlinie 13274 1 05 REV 1 DKE ew 22 DG C H DE Artikel 23 Umsetz
481. u sch tzenden Raum aufgestellt ist muss mit einer berdrucksicherung ausger stet sein Diese hat den Inhalt des Beh lters gefahrlos in den zu sch tzenden Raum abzugeben wenn der Beh lter Brandeinwirkungen ausgesetzt ist und die Feuerl schanlage nicht ausgel st wurde c Jeder Beh lter muss mit einer Einrichtung die die Kontrolle des Gasdrucks erlaubt ausgestattet sein d Der F llungsgrad der Beh lter darf 1 15 kg l nicht berschreiten F r das spezifische Volumen des entspannten HFC 227ea sind 0 1374 m kg zu Grunde zu legen e Das Volumen an HFC 227ea f r den zu sch tzenden Raum muss mindestens 8 dessen Bruttoraumvolumens betragen Dieses Volumen muss innerhalb von 10 Sekunden zugef hrt sein f Die HFC 227ea Beh lter sind mit einer Druck berwachung zu versehen die im Steuerhaus bei einem unzul ssigen Verlust von Treibgas ein akustisches und optisches Alarmsignal ausl st Wenn kein Steuerhaus vorhanden ist muss dieses Alarmsignal au erhalb des zu sch tzenden Raumes erfolgen g Nach Flutung darf die Konzentration im zu sch tzenden Raum nicht gr er als 10 5 sein h Die Feuerl schanlage darf keine Teile aus Aluminium enthalten 12 IG 541 Feuerl schanlagen Feuerl schanlagen die mit IG 541 als L schmittel betrieben werden m ssen ber die Anforderungen nach den Nummern 1 bis 9 hinaus den folgenden Bestimmungen entsprechen 13274 1 05 REV I DKE ew 182 ANHANG II DG CH DE a Sind mehrere zu
482. ucht und Rettungswege m ssen folgende Anforderungen erf llen a Ein leichter sicherer und schneller Zugang vom Steuerstand zu den ffentlich zug nglichen R umen und den Wohnungen muss sichergestellt sein b Die Fluchtwege zu den Notausg ngen m ssen deutlich und dauerhaft gekennzeichnet sein c S mtliche Ausg nge m ssen ausreichend gekennzeichnet sein Die Funktionsweise des Offnungsmechanismus muss von au en und innen klar erkenntlich sein d Die Fluchtwege und Notausg nge m ssen ber ein geeignetes Sicherheitsleitsystem verf gen e Neben den Ausg ngen muss gen gend Raum f r ein Besatzungsmitglied vorhanden sein Artikel 22b 11 Feuerschutz und Feuerbek mpfung 1 G nge ffentlich zug ngliche R ume und Wohnungen sowie K chen und Maschinenr ume m ssen an ein zweckm iges Feuermeldesystem angeschlossen sein Das Vorhandensein eines Brandes sowie der Brandbereich m ssen selbstt tig an einer st ndig vom Schiffspersonal besetzten Stelle angezeigt werden 2 Maschinenr ume sind mit einer fest installierten Feuerl schanlage nach Artikel 10 03b zu versehen 3 ffentlich zug ngliche R ume und Wohnungen und ihre Fluchtwege m ssen mit einer selbstt tigen Druckwasserspr hanlage nach Artikel 10 03a ausgestattet sein L schwasser muss schnell und unmittelbar nach au en abgeleitet werden k nnen 13274 1 05 REV I DKE ew 302 ANHANG II DG CH DE Artikel 22b 12 bergangsbestimmungen Schnelle Schif
483. uf eine L nge von mehr als 110 m umgebaut werden darf die Untersuchungskommission Kapitel 24 nur aufgrund von besonderen Empfehlungen des Ausschusses anwenden 13274 1 05 REV 1 DKE ew 296 ANHANG II DG CH DE KAPITEL 22b SONDERBESTIMMUNGEN F R SCHNELLE SCHIFFE Artikel 22b 01 Allgemeines Schnelle Schiffe d rfen nicht als Kabinenschiffe gebaut sein Folgende Einrichtungen sind auf schnellen Schiffen verboten a mit Dochtbrennern ausger stete Einrichtungen nach Artikel 13 02 b lheiz fen mit Verdampfungsbrennern nach Artikel 13 03 und 13 04 c Heizungen mit festen Brennstoffen nach Artikel 13 07 d Fl ssiggasanlagen nach Kapitel 14 Artikel 22b 02 Anwendung des Teils I Zus tzlich zu Artikel 2 03 m ssen schnelle Schiffe unter Aufsicht einer anerkannten Klassifikationsgesellschaft die ber besondere Regeln f r schnelle Schiffe verf gt nach deren anwendbaren Vorschriften gebaut und klassifiziert sein Die Klasse ist aufrecht zu erhalten Abweichend von Artikel 2 06 betr gt die G ltigkeitsdauer der nach den Bestimmungen dieses Kapitels erteilten Gemeinschaftszeugnisse maximal f nf Jahre Artikel 22b 03 Anwendung des Teils II Unbeschadet der Nummer 2 und des Artikels 225 02 Nummer 2 gelten f r schnelle Schiffe die Kapitel 3 bis 15 mit Ausnahme folgender Bestimmungen a Artikel 3 04 Nummer 6 Absatz 2 13274 1 05 REV I DKE ew 297 ANHANG II DG CH DE b Artikel 8 08 Nummer 2 Satz 2 c Artikel 11 02 Nummer 4 Satz
484. uge a Schlepp und Schubboote die dazu bestimmt sind Fahrzeuge nach Absatz 1 oder schwimmende Ger te zu schleppen zu schieben oder l ngsseits gekuppelt mitzuf hren b _Fahrgastschiffe die zus tzlich zur Besatzung mehr als zw lf Fahrg ste bef rdern c _schwimmende Ger te 13274 1 05 REV 1 DKE ew DG CH DE 3 a b c F hren Diese Richtlinie gilt nicht f r folgende Fahrzeuge Milit rfahrzeuge Seeschiffe einschlie lich Seeschleppboote und schubboote die i ii auf Seeschifffahrtsstra en verkehren oder sich dort befinden vor bergehend auf Binnengew ssern verkehren und die nachstehend genannten Zeugnisse mitf hren ein Zeugnis zum Nachweis der Einhaltung der Vorschriften des Internationalen bereinkommens von 1974 zum Schutz des menschlichen Lebens auf See SOLAS oder ein gleichwertiges Zeugnis ein Zeugnis zum Nachweis der Einhaltung der Vorschriften des Internationalen bereinkommens von 1966 ber den Freibord oder ein gleichwertiges Zeugnis und ein internationales Zeugnis ber die Verh tung der lverschmutzung IOPP Zeugnis zum Nachweis der Einhaltung der Vorschriften des Internationalen bereinkommens von 1973 zur Verh tung von Meeresverschmutzungen durch Schiffe MARPOL oder bei Fahrgastschiffen die nicht unter alle unter dem ersten Gedankenstrich genannten bereinkommen fallen ein Zeugnis ber die Sicherheitsvorschriften und normen f r Fahrgastschiffe gem
485. ugnis f r Binnenschiffe wird nach dem Muster in Anhang V Teil I ausgestellt und nach Ma gabe dieser Richtlinie erteilt Artikel 4 Zus tzliche Gemeinschaftszeugnisse f r Binnenschiffe 1 Jedes Fahrzeug mit einem g ltigen Schiffsattest das nach Artikel 22 der Revidierten Rheinschifffahrtsakte erteilt worden ist darf vorbehaltlich des Artikels 5 Absatz 5 dieser Richtlinie damit die Wasserstra en der Gemeinschaft befahren 2 Ein Fahrzeug mit einem Schiffsattest gem Absatz 1 muss jedoch ferner a f r den Verkehr auf den Wasserstra en der Zonen 3 und 4 wenn es daf r vorgesehene Einschr nkungen der technischen Vorschriften in Anspruch nehmen will b f r den Verkehr auf den Wasserstra en der Zonen 1 und 2 oder in Bezug auf Fahrgastschiffe f r den Verkehr auf den Wasserstra en der Zone 3 die nicht mit schiffbaren Binnenwasserstra en anderer Mitgliedstaaten verbunden sind wenn der betreffende Mitgliedstaat f r diese Wasserstra en zus tzliche technische Vorschriften nach Artikel 5 Abs tze 1 2 und 3 erlassen hat ein zus tzliches Gemeinschaftszeugnis f r Binnenschiffe mitf hren 13274 1 05 REV 1 DKE ew 10 DG CH DE 3 Das zus tzliche Gemeinschaftszeugnis f r Binnenschiffe wird nach dem Muster in Anhang V Teil II ausgestellt und von den zust ndigen Beh rden gegen Vorlage des in Absatz 1 genannten Zeugnisses unter den Voraussetzungen erteilt die von den f r die zu befahrenden Wasserstra en zust ndigen Beh
486. ung 1 Die Mitgliedstaaten die ber in Artikel 1 Absatz 1 genannte Binnenwasserstra en verf gen setzen die Rechts und Verwaltungsvorschriften in Kraft die erforderlich sind um dieser Richtlinie sp testens ab dem nachzukommen Sie setzen die Kommission unverz glich davon in Kenntnis Wenn die Mitgliedstaaten diese Vorschriften erlassen nehmen sie in den Vorschriften selbst oder durch einen Hinweis bei der amtlichen Ver ffentlichung auf diese Richtlinie Bezug Die Mitgliedstaaten regeln die Einzelheiten der Bezugnahme 2 Die Mitgliedstaaten teilen der Kommission unverz glich den Wortlaut der innerstaatlichen Rechtsvorschriften mit die sie auf dem unter diese Richtlinie fallenden Gebiet erlassen Die Kommission setzt die anderen Mitgliedstaaten davon in Kenntnis Artikel 24 Sanktionen Die Mitgliedstaaten legen f r Verst e gegen die aufgrund dieser Richtlinie erlassenen innerstaatlichen Vorschriften Sanktionen fest und treffen die zu ihrer Anwendung erforderlichen Ma nahmen Die Sanktionen m ssen wirksam angemessen und abschreckend sein Zwei Jahre nach Inkrafttreten dieser Richtlinie 13274 1 05 REV 1 DKE ew 23 DG CH DE Artikel 25 Aufhebung der Richtlinie 82 714 EWG Die Richtlinie 82 714 EWG wird mit Wirkung vom aufgehoben Artikel 26 Inkrafttreten Diese Richtlinie tritt am Tag ihrer Ver ffentlichung im Amtsblatt der Europ ischen Union in Kraft Artikel 27 Adressaten Diese R
487. ung l F r den Einbau den Austausch und die Funktionspr fung gilt Teil V 2 Auf dem Sensorteil des Wendeanzeigers ist die Einbaurichtung bezogen auf die Kiellinie anzugeben Einbauhinweise zur Erzielung einer m glichst geringen Empfindlichkeit gegen andere typische Schiffsbewegungen sind mitzuliefern 13274 1 05 REV I DKE ew 485 ANHANG IX DG CH DE KAPITEL 3 OPERATIONELLE MINDESTANFORDERUNGEN AN WENDEANZEIGER Artikel 3 01 Zugriff auf den Wendeanzeiger 1 Der Wendeanzeiger muss sp testens vier Minuten nach dem Einschalten betriebsbereit sein und innerhalb der geforderten Genauigkeitsgrenzen arbeiten 2 Die Einschaltung ist optisch anzuzeigen Die Beobachtung und die Bedienung des Wendeanzeigers m ssen gleichzeitig m glich sein 3 Drahtlose Fernbedienungen sind nicht erlaubt Artikel 3 02 Anzeige der Wendegeschwindigkeit l Die Anzeige der Wendegeschwindigkeit muss auf einer linear geteilten Skala mit dem Nullpunkt in der Mitte erfolgen Die Wendegeschwindigkeit muss nach Richtung und Gr e mit der erforderlichen Genauigkeit abgelesen werden k nnen Zeiger und Balkendarstellungen Bar Grafs sind erlaubt 2 Die Anzeigeskala muss mindestens 20 cm lang sein und kann entweder kreisf rmig oder gestreckt ausgef hrt sein Gestreckte Skalen d rfen nur horizontal angeordnet sein 3 Ausschlie lich numerische Anzeigen sind nicht erlaubt 13274 1 05 REV 1 DKE ew 486 ANHANG IX DG CH DE Artikel 3 03 Messbereiche Wen
488. ung und bei einer Umgebungstemperatur von 45 C nicht verformt ver ndert oder zerst rt werden Signalleuchten m ssen bei Dauerbetrieb und 10 berspannung und einer Umgebungstemperatur von 60 C an ihren Aufh ngevorrichtungen unbeschadet eine 8 Stunden dauernde Belastung durch eine Kraft von 1000 N Newton berstehen Signalleuchten m ssen gegen vor bergehende berflutung best ndig sein Sie m ssen bei Dauerbetrieb mit 10 berspannung und einer Umgebungstemperatur von 45 C eine Abschreckung durch einen Wasserschwall von 15 C bis 20 C aus einem vollen 10 Liter Gef ohne Ver nderung berstehen Die Best ndigkeit der verarbeiteten Werkstoffe unter Betriebsbedingungen muss sichergestellt sein insbesondere d rfen die Werkstoffe im Betrieb h chstens Temperaturen annehmen die ihren Dauergebrauchstemperaturen entsprechen 13274 1 05 REV I DKE ew 412 ANHANG IX DG CH DE 17 18 19 20 Enthalten Signalleuchten Bauteile aus nichtmetallischen Werkstoffen so ist deren Dauerbetriebstemperatur unter Bordbedingungen bei einer Umgebungstemperatur von 45 C zu ermitteln Liegt die so ermittelte Dauergebrauchstemperatur der nichtmetallischen Werkstoffe h her als die in der IEC Publikation 598 Teil 1 Tabelle X und Tabelle XI angegebenen Grenztemperaturen so ist in gesonderten Untersuchungen die mechanische thermische und klimatische Langzeitbeanspruchbarkeit dieser Bauteile der Signalleuchte festzust
489. ung gemessen muss folgenden Anforderungen gen gen a 3 dB Keulenbreite der Hauptkeule maximal 1 2 Grad b 20 dB Keulenbreite der Hauptkeule maximal 3 0 Grad c D mpfung der Nebenzipfel innerhalb 10 Grad um die Hauptkeule mindestens 25 dB d D mpfung der Nebenzipfel au erhalb 10 Grad um die Hauptkeule mindestens 32 dB 13274 1 05 REV 1 DKE ew 471 ANHANG IX DG CH DE 4 Das vertikale Strahlungsdiagramm der Antenne in einer Richtung gemessen muss folgenden Anforderungen gen gen a 3 dB Keulenbreite der Hauptkeule maximal 30 Grad b das Maximum der Hauptkeule muss auf der horizontalen Achse liegen c D mpfung der Nebenzipfel mindestens 25 dB 5 Die abgestrahlte Hochfrequenzenergie muss horizontal polarisiert sein 6 Die Betriebsfrequenz der Anlage muss ber 9 GHz und in einem nach den geltenden ITU Radio Regulations f r Navigationsradaranlagen zugelassenen Frequenzbereich liegen I Das Frequenzspektrum der von der Antenne abgestrahlten Hochfrequenzenergie muss den ITU Radio Regulations entsprechen 13274 1 05 REV I DKE ew 472 ANHANG IX DG CH DE KAPITEL 5 Pr fbedingungen und Pr fverfahren f r Radaranlagen Artikel 5 01 Sicherheit Belastungsf higkeit und St remission Die Pr fung der Stromversorgung der Sicherheit der gegenseitigen Beeinflussung von Bordger ten des Kompassschutzabstandes der klimatischen Belastbarkeit der mechanischen Belastbarkeit der Umweltbelastbarkeit und der L rmemissi
490. ung nach Artikel 14 09 Nummer 4 des ersten Druckreglers und den Absperrventilen vor dem letzten Druckregler a Druckpr fung mit Luft inertem Gas oder Fl ssigkeit unter einem Druck von 20 bar ber atmosph rischem Druck b Dichtigkeitspr fung mit Luft oder inertem Gas unter einem Druck von 3 5 bar ber atmosph rischem Druck 2 Rohrleitungen unter Gebrauchsdruck zwischen der Absperrvorrichtung nach Artikel 14 09 Nummer 4 des einzigen oder des letzten Druckreglers und den Absperrventilen vor den Verbrauchsger ten Dichtigkeitspr fung mit Luft oder inertem Gas unter einem Druck von 1 bar ber atmosph rischem Druck 3 Leitungen zwischen der Absperrvorrichtung nach Artikel 14 09 Nummer 4 des einzigen oder des letzten Druckreglers und den Bedienungsarmaturen der Verbrauchsger te Dichtigkeitspr fung unter einem Druck von 0 15 bar ber atmosph rischem Druck 13274 1 05 REV I DKE ew 210 ANHANG II DG CH DE 4 Bei den Pr fungen nach Nummer 1 Buchstabe b sowie den Nummern 2 und 3 gelten die Leitungen als dicht wenn nach einer gen genden Wartezeit f r den Temperaturausgleich der Pr fdruck w hrend der anschlie enden Pr fdauer von 10 Minuten nicht f llt 5 Beh lteranschl sse Leitungsverbindungen und Armaturanschl sse die unter Beh lterdruck stehen sowie der Anschluss des Reglers an die Verbrauchsleitung Dichtigkeitspr fung unter Betriebsdruck mit einem schaumbildenden Mittel 6 Verbrauchsger te sind bei Nennb
491. ung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2015 Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2015 E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2045 E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2045 E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2045 Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2015 E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2045 DKE ew 323 DE 2 Artikel 15 11 Nummer 3 Buchstabe a ist auf Tagesausflugsschiffe die am 1 April 1976 oder fr her auf Kiel gelegt wurden bis zur ersten Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2045 mit der Ma gabe anzuwenden dass nur die bei den Fluchtwegen zugewandten Oberfl chen verwendeten Farben Lacke Anstrichstoffe sowie andere Materialien zur Oberfl chenbehandlung der Verkleidungen schwer entflammbar sein m ssen und Rauch oder giftige Gase nicht in gef hrlichem Ma e entstehen d rfen 3 Artikel 15 11 Nummer 12 ist auf Tagesausflugsschiffe die am 1 April 1976 oder fr her auf Kiel gelegt wurden bis zur ersten Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2045 nur mit der Ma gabe anzuwenden dass es ausreichend ist wenn an Stelle einer tragenden Stahlkonstruktion der Treppen die als F
492. ung und Bemessung der L ftungsrohre und Verbindungsleitungen Bet tigung der Absperrvorrichtung am Tank von Deck aus Peileinrichtungen m ssen bis zum h chsten F llstand ablesbar sein F llstands berwachung nicht nur f r die Antriebsmaschinen sondern auch f r die anderen zum Fahrbetrieb notwendigen Motoren Ein einfaches Absperrorgan als Anschluss von Ballastzellen an das Lenzsystem gen gt nicht f r Lader ume die zur Ballastaufnahme eingerichtet sind Peileinrichtung in Laderaumbilgen N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2010 Bis zu diesem Zeitpunkt muss durch Auffangbeh lter oder Tropfbleche sichergestellt sein dass auslaufender Brennstoff gefahrlos abgeleitet werden kann N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2010 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2015 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2010 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2015 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2010 N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung des Gemeinschaftszeugnisses nach dem 1 1 2010 Einrichtungen zum Sammeln von lhaltigem Wasser N E U sp testens bei Erteilung oder Erneuerung und g
493. urch eine Dauerdarstellung oder durch eine periodische Bildwiederholung Die periodische Bildwiederholung muss in einer Frequenz von mindestens 50 Hz erfolgen 3 Der Helligkeitsunterschied zwischen dem Schreiben eines Echos und seinem Nachleuchten innerhalb der Zeit einer Antennenumdrehung soll m glichst gering sein Artikel 4 06 Linearit t der Bilddarstellung 1 Der Linearit tsfehler des Radarbildes darf 5 nicht berschreiten 2 In allen Bereichen bis 2000 m muss eine befestigte gerade Uferlinie im Abstand von 30 m zur Radarantenne ohne wahrnehmbare Verzerrungen als gerade zusammenh ngende Echostruktur dargestellt werden 13274 1 05 REV 1 DKE ew 470 ANHANG IX DG CH DE Artikel 4 07 Genauigkeit der Entfernungs und Azimutmessung l Die Ermittlung der Entfernung eines Zieles mit den variablen oder festen Entfernungsmessringen muss mit einer Genauigkeit von 10 m oder 1 5 erfolgen wobei jeweils der gr ere Wert gilt 2 Der Winkelwert unter dem ein Objekt gepeilt wird darf nicht mehr als 1 Grad vom wirklichen Wert abweichen Artikel 4 08 Antenneneigenschaften und Sendespektrum l Das Antennengetriebe und die Antenne m ssen einen einwandfreien Betrieb bei Windgeschwindigkeiten bis zu 100 km pro Stunde erlauben 2 An der Antenneneinheit muss ein Sicherheitsschalter angebracht sein mit dem der Sender und der Drehantrieb abgeschaltet werden k nnen 3 Das horizontale Strahlungsdiagramm der Antenne in einer Richt
494. urchgehend sein 11 Hohlr ume ber Decken unter Fu b den und hinter Wandverkleidungen m ssen in Abst nden von h chstens 14 m durch nicht brennbare auch im Brandfall gut abdichtende Luftzugssperren abgetrennt sein 12 Treppen m ssen aus Stahl oder einem anderen gleichwertigen nicht brennbaren Werkstoff hergestellt sein 13 Innentreppen und Aufz ge m ssen in allen Ebenen durch W nde nach Nummer 2 eingeschachtet sein Folgende Ausnahmen sind zul ssig a Eine Treppe die nur zwei Decks verbindet braucht nicht eingeschachtet zu sein wenn auf einem Deck die Treppe durch W nde nach Nummer 2 umschlossen ist 13274 1 05 REV I DKE ew 243 ANHANG II DG CH DE b In einem Unterkunftsraum brauchen Treppen nicht eingeschachtet zu sein wenn sie v llig im Innern dieses Raumes liegen und aa wenn sich dieser Raum nur ber zwei Decks erstreckt oder bb wenn in diesem Raum auf allen Decks eine Druckwasserspr hanlage nach Artikel 10 03a installiert ist dieser Raum ber eine Rauchabzugsanlage nach Nummer 16 verf gt und der Raum auf allen Decks einen Zugang zu einem Treppenschacht hat 14 L ftungssysteme und Luftversorgungsanlagen m ssen den folgenden Anforderungen gen gen a Sie m ssen so ausgef hrt sein dass einer Ausbreitung von Feuer und Rauch durch diese Systeme und Anlagen vorgebeugt ist b ffnungen f r Zu und Abluft und Luftversorgungsanlagen m ssen geschlossen werden k nnen c L ftungskan le m ssen
495. usf hrung 1 Die Pr fung wird in einer Pr fkammer durchgef hrt deren Beschaffenheit gegebenenfalls in Verbindung mit einer Luftumw lzung sicherstellt dass an allen Punkten innerhalb der Kammer ann hernd die gleiche Temperatur herrscht Das Baumuster darf jedoch durch die Luftbewegung nicht merkbar gek hlt werden Es darf keiner W rmestrahlung durch Mittel der W rmeerzeugung f r die Kammer ausgesetzt werden Die Luftfeuchtigkeit muss so gering sein dass das Baumuster in keiner Phase der Pr fung betaut 2 Das Baumuster wird in der Pr fkammer bei einer Raumtemperatur von 25 10 C entsprechend seiner normalen Verwendung an Bord aufgebaut Das Baumuster wird entsprechend der Anleitung des Herstellers eingeschaltet und mit der Nennspannung mit einer Toleranz von 3 betrieben Nach Ablauf der zum Erreichen der normalen Funktionsf higkeit notwendigen Zeit werden die Funktionen gepr ft und die f r die Verwendung an Bord wesentlichen Funktionsdaten gemessen und festgehalten 3 Die Lufttemperatur in der Kammer wird mit einer Geschwindigkeit von nicht mehr als 45 C h auf die Pr ftemperatur nach Artikel 3 01 Nummer 10 Buchstabe a erh ht 13274 1 05 REV 1 DKE ew 430 ANHANG IX DG CH DE 4 Die Lufttemperatur wird f r die zum Erreichen des Temperaturgleichgewichts des Baumusters ben tigte Zeit zuz glich zwei Stunden auf dem Wert der Pr ftemperatur gehalten W hrend der letzten beiden Stunden werden erneut die Funktionen
496. von Sockelachse im Licht der der I schwerpunktabstand 1 mm 7 bii I gt S 4 Lichtschwerpunkt i g klar i amp p 4 N i n i i Lampensockel z B BAY 15d D Y l u i Bezugsstift 13274 1 05 REV 1 ANHANG IX DKE ew 418 DG CH DE Nennspann Nennleistun max Nennlebens Leistungsau dauer Pr fwerte Leuchtk rper fnahme Horizontale Farbtempe Lichtst rke ratur cd Anmerkungen 1 Vor dem Messen der Anfangswerte m ssen die Gl hlampen in Gebrauchslage 60 Minuten lang an der Nennspannung gealtert werden 2 Im Ausstrahlungsbereich 30 bezogen auf eine horizontale Linie durch den Leuchtk rpermittelpunkt d rfen beim Drehen der Lampe um 360 um ihre Achse diese Werte nicht ber bzw unterschritten werden c Die Gl hlampen werden am Lampensockel mit den in die Bezeichnung eingehenden Gr en gekennzeichnet Wenn diese Kennzeichnung auf dem Kolben erfolgt darf hierdurch die Wirkung der Gl hlampen nicht beeintr chtigt werden d Werden statt der Gl hlampen in Signalleuchten Entladungslampen verwendet so gelten f r diese die Anforderungen an die Gl hlampen entsprechend 13274 1 05 REV 1 DKE ew 419 ANHANG IX DG CH DE KAPITEL 4 VERFAHREN DER PR FUNG UND ZULASSUNG Artikel 4 01 Allgemeine Verfahrensregeln F r das Verfahren der Pr fung und Zulassung gilt Teil I Artikel 4 02 Antrag l Dem Antrag auf Zulassung sind vom Hersteller oder seinem bevoll
497. von Brennstofftanks m ssen deutlich bezeichnet sein 13274 1 05 REV I DKE ew 142 ANHANG II DG CH DE 6 F llrohre f r Brennstofftanks mit Ausnahme der Tagesverbrauchstanks m ssen von Deck ausgehen F llrohre m ssen mit einem Anschlussstutzen entsprechend der Europ ischen Norm EN 12 827 1999 versehen sein Diese Tanks m ssen ein Entl ftungsrohr haben das oberhalb des Decks ins Freie f hrt und so eingerichtet ist dass kein Wasser eindringen kann Der Querschnitt dieses Entl ftungsrohrs muss mindestens das 1 25 fache des F llrohrquerschnitts betragen Sind Tanks f r fl ssige Brennstoffe miteinander verbunden muss der Querschnitt der Verbindungsleitung mindestens das 1 25 fache des F llrohrquerschnitts betragen 7 Austrittsleitungen f r Brennstoffe m ssen unmittelbar an den Tanks mit einer Absperrvorrichtung versehen sein die von Deck aus bet tigt werden kann Dies gilt nicht f r Brennstofftanks die direkt am Motor angebaut sind 8 Brennstoffleitungen ihre Verbindungen Dichtungen und Armaturen m ssen aus Werkstoffen hergestellt sein die den zu erwartenden mechanischen chemischen und thermischen Beanspruchungen standhalten Brennstoffleitungen d rfen sch dlicher W rmeeinwirkung nicht ausgesetzt sein und m ssen auf ihrer ganzen L nge kontrolliert werden k nnen 9 Brennstofftanks m ssen mit einer geeigneten Peileinrichtung versehen sein Die Peileinrichtungen m ssen bis zum h chsten F llstand ablesbar sei
498. von der zust ndigen Beh rde f r ein Binnenschiff erteilte Schiffszeugnis das die Einhaltung der technischen Vorschriften dieser Richtlinie dokumentiert 13274 1 05 REV 1 DKE ew 100 ANHANG II DG CH DE Artikel 1 02 Ohne Inhalt Artikel 1 03 Ohne Inhalt Artikel 1 04 Ohne Inhalt Artikel 1 05 Ohne Inhalt Artikel 1 06 Anordnungen vor bergehender Art Anordnungen vor bergehender Art k nnen nach dem in Artikel 19 Absatz 2 der Richtlinie genannten Verfahren erlassen werden wenn es zur Anpassung an die technische Entwicklung der Binnenschifffahrt notwendig erscheint in dringenden F llen Abweichungen von Bestimmungen dieser Richtlinie schon vor der zu erwartenden nderung derselben zuzulassen oder Versuche zu erm glichen Die Anordnungen sind zu ver ffentlichen und gelten h chstens drei Jahre Sie werden in allen Mitgliedstaaten gleichzeitig in Kraft gesetzt und unter der gleichen Voraussetzung aufgehoben Artikel 1 07 Dienstanweisungen Zur Erleichterung und Vereinheitlichung der Anwendung dieser Richtlinie k nnen nach dem in Artikel 19 Absatz 2 der Richtlinie genannten Verfahren f r die Untersuchung verbindliche Dienstanweisungen beschlossen werden 13274 1 05 REV I DKE ew 101 ANHANG II DG CH DE KAPITEL 2 VERFAHREN Artikel 2 01 Untersuchungskommission Untersuchungskommissionen werden von den Mitgliedstaaten eingesetzt Die Untersuchungskommissionen bestehen aus einem Vorsitzenden und aus Sachverst n
499. vorzulegen 2 An Bord m ssen sich folgende von der Untersuchungskommission mit Sichtvermerk versehene Unterlagen befinden a bersichtspl ne ber die gesamte elektrische Anlage b Pl ne der Haupt Not und Verteilerschalttafeln mit Angabe der wichtigsten technischen Daten wie ber Sicherungsnennstromst rken Schaltger te c Leistungsangaben ber elektrische Betriebsmittel d Kabeltypen mit Angabe der Leiterquerschnitte Auf unbemannten Fahrzeugen brauchen sich diese Unterlagen nicht an Bord zu befinden m ssen aber jederzeit beim Eigner verf gbar sein 13274 1 05 REV I DKE ew 150 ANHANG II DG CH DE Die Anlagen m ssen f r st ndige Neigungen des Schiffes bis zu 15 und f r Umgebungstemperaturen im Innern von 0 C bis 40 C und auf Deck von 20 C bis 40 C ausgelegt sein Sie m ssen bis zu diesen Grenzwerten einwandfrei arbeiten Elektrische und elektronische Anlagen und Ger te m ssen gut zug nglich und wartungsfreundlich sein Artikel 9 02 Energieversorgungssysteme Auf Fahrzeugen mit einer elektrischen Anlage muss deren Energieversorgung grunds tzlich aus mindestens zwei Energiequellen bestehen so dass bei Ausfall einer Energiequelle die verbleibende Energiequelle in der Lage ist Verbraucher die f r die sichere Fahrt erforderlich sind f r mindestens 30 Minuten zu betreiben Die ausreichende Bemessung der Energieversorgung muss durch eine Leistungsbilanz nachgewiesen werden Dabei kann ein
500. w hnlich auf dem Rhein Rh ne Kanal verkehrt 9 Schleppboot ein eigens zum Schleppen gebautes Schiff 13274 1 05 REV 1 DKE ew 91 ANHANG II DG CH DE 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 Schubboot ein eigens zur Fortbewegung eines Schubverbandes gebautes Schiff Schleppkahn ein Tankschleppkahn oder ein G terschleppkahn Tankschleppkahn ein zur G terbef rderung in festverbundenen Tanks bestimmtes und zur Fortbewegung durch Schleppen gebautes Schiff ohne eigene Triebkraft oder mit eigener Triebkraft die nur erlaubt kleine Ortsver nderungen vorzunehmen G terschleppkahn ein zur G terbef rderung bestimmtes und zur Fortbewegung durch Schleppen gebautes Schiff ohne eigene Triebkraft oder mit eigener Triebkraft die nur erlaubt kleine Ortsver nderungen vorzunehmen und kein Tankschleppkahn ist Schubleichter ein Tankschubleichter oder ein G terschubleichter oder ein Tr gerschiffsleichter Tankschubleichter ein zur G terbef rderung in festverbundenen Tanks bestimmtes und zur Fortbewegung durch Schieben gebautes oder eigens eingerichtetes Schiff ohne eigene Triebkraft oder mit eigener Triebkraft die nur erlaubt au erhalb eines Schubverbandes kleine Ortsver nderungen vorzunehmen G terschubleichter ein zur G terbef rderung bestimmtes und zur Fortbewegung durch Schieben gebautes oder eigens eingerichtetes Schiff ohne eigene Triebkraft oder mit eigener Triebkraft die nur
501. weichende Werte sind mit gekennzeichnet Erg nzende Informationen k nnen bei Bedarf der IEC Publikation 68 Teil 2 6 entnommen werden 13274 1 05 REV 1 DKE ew 431 ANHANG IX DG CH DE Pr fbeanspruchungen Zu pr fen ist mit Sinusschwingungen in folgenden Frequenzbereichen mit den angegebenen Amplituden Regel Grenz Umweltpr fung Vibrationsklasse V Frequenzbereich 2 bis 10 Hz 2 bis 13 2 Hz Wegamplitude 1 6 mm 1 6 mm Frequenzbereich 10 bis 100 Hz 13 2 bis 100 Hz Beschleunigungsamplitude 7 m s 11 m s Die Grenz Umweltpr fung ist in der Regel zuerst durchzuf hren Werden dabei die f r Regel Umweltbedingungen geltenden Toleranzen der Funktionsdaten eingehalten kann die Regel Umweltpr fung entfallen Baumuster die f r den Gebrauch mit Schwingungsd mpfern vorgesehen sind werden mit diesen zusammen gepr ft Wenn in Ausnahmef llen die Pr fung mit den betriebsm ig vorgesehenen Schwingungsd mpfern nicht m glich ist sind die Ger te ohne Schwingungsd mpfer mit einer dem bertragungsverhalten der Schwingungsd mpfer entsprechend ver nderten Beanspruchung zu pr fen Eine Pr fung ohne Schwingungsd mpfer ist auch zur Bestimmung charakteristischer Frequenzen zul ssig Die Vibrationspr fung ist in drei aufeinander senkrecht stehenden Hauptrichtungen auszuf hren Bei Baumustern die aufgrund ihre Beschaffenheit besondere Wirkungen bei Vibration schr g zu den Hauptrichtungen zeigen k nnen ist zus tz
502. wie gen gend gegen K lte und W rme isoliert sein 3 Die Untersuchungskommission kann Ausnahmen von den Vorschriften dieses Kapitels zulassen wenn Sicherheit und Gesundheit der Personen an Bord auf andere Art sichergestellt sind 4 Die Untersuchungskommission tr gt in das Gemeinschaftszeugnis Beschr nkungen der Betriebsform oder der Art des Schiffsbetriebs ein die aufgrund von Ausnahmen nach Nummer 3 erforderlich sind Artikel 12 02 Besondere bauliche Anforderungen an die Wohnungen 1 Wohnungen m ssen auch bei geschlossenen T ren gen gend gel ftet werden k nnen au erdem m ssen Aufenthaltsr ume gen gend Tageslicht erhalten und sollten nach M glichkeit Sicht nach au en haben 2 Wohnungen m ssen wenn ihr Zugang nicht decksgleich liegt und der H henunterschied mehr als 0 30 m betr gt durch Treppen zug nglich sein 3 Im Vorschiff d rfen die Fu b den nicht tiefer als 1 20 m unter der Ebene der gr ten Einsenkung liegen 13274 1 05 REV I DKE ew 193 ANHANG II DG CH DE 4 Aufenthalts und Schlafr ume m ssen mindestens zwei m glichst weit voneinander entfernt liegende Ausg nge die als Fluchtwege dienen haben Ein Ausgang kann als Notausgang ausgebildet sein Dies gilt nicht f r R ume deren Ausgang direkt nach Deck oder auf einen Gang der als Fluchtweg dient f hrt sofern dieser zwei voneinander entfernt liegende Ausg nge nach Back und Steuerbord hat Notausg nge zu denen auch Oberlichter und Fenster g
503. wie vor deren Zug ngen deutlich sichtbar und auch unter den Betriebsbedingungen mit dem gr ten Eigenl rm deutlich h rbar sein Sie m ssen sich eindeutig von allen anderen akustischen und optischen Signalzeichen im zu sch tzenden Raum unterscheiden d Die akustischen Warnsignale m ssen auch bei geschlossenen Verbindungst ren unter den Betriebsbedingungen mit dem gr ten Eigenl rm in den benachbarten R umen deutlich h rbar sein e Ist die Warnanlage nicht selbst berwachend hinsichtlich Kurzschluss Drahtbruch und Spannungsabfall ausgef hrt muss ihre Funktion berpr fbar sein f An jedem Eingang eines Raumes der mit L schmittel beschickt werden kann muss deutlich sichtbar ein Schild mit dem folgenden Text in roter Schrift auf wei em Grund angebracht sein Vorsicht Feuerl scheinrichtung Bei Ert nen des Warnsignals Beschreibung des Signals den Raum sofort verlassen Attention installation d extinction d incendie Quitter imm diatement ce local au signal description du signal Let op brandblusinstallatie Bij het in werking treden van het alarmsignaal omschrijving van het signaal deze ruimte onmiddellijk verlaten Warning fire fighting installation Leave the room as soon as the warning signal sounds description of signal 13274 1 05 REV I DKE ew 179 ANHANG II DG CH DE 7 Druckbeh lter Armaturen und Druckleitungen a b c d e Druckbeh lter Armaturen und Druckleitungen
504. ximale aufrichtende Hebelarm hmax muss bei einem Kr ngungswinkel Pmax 2 15 auftreten und muss mindestens 0 20 m betragen Wenn f lt max Ist muss der aufrichtende Hebelarm beim Flutungswinkel f mindestens 0 20 m betragen b der Flutungswinkel r darf nicht kleiner sein als 15 c die Fl che A unter der Kurve der aufrichtenden Hebelarme muss in Abh ngigkeit von der Lage von und Pmax mindestens folgende Werte erreichen EEE Ti EEE FREE SEHE 1 om 15 10 07 mrad bis zum Winkel o 15 2 15 lt Prax lt 30 Pmax lt Pr 0 055 0 001 30 Pmax mrad bis zum 3 15 lt f lt 30 Omax gt Pr 0 055 0 001 30 r mrad bis zum Winkel pr Pmax gt 30 and pr gt 30 1 0 055 mrad bis zum Winkel 30 In diesen Formeln bezeichnet Pmax den maximalen Hebelarm den Kr ngungswinkel Or den Flutungswinkel das hei t den Kr ngungswinkel bei dem ffnungen im Rumpf in den Aufbauten oder Decksh usern die nicht wetterdicht verschlossen werden k nnen eintauchen Pmax den Kr ngungswinkel bei dem der maximal aufrichtende Hebelarm auftritt A die Fl che unter der Kurve der aufrichtenden Hebelarme d Die metazentrische H he zu Beginn GM korrigiert um den Effekt der freien Oberfl chen in Fl ssigkeitstanks darf nicht weniger als 0 15 m betragen 13274 1 05 REV 1 DKE ew 218 ANHANG II DG CH DE e Der Kr ngungswinkel darf in beiden folgenden F llen jeweils den Wert von 12 nicht bersch
505. zeichnet k den Koeffizienten nach Nummer 1 wobei jedoch bei der Bestimmung der Erfahrungszahl c die im Gemeinschaftszeugnis vermerkte Wasserverdr ngung in m an Stelle der Tragf higkeit zu verwenden ist 3 Schiffe nach Nummer 1 mit L von nicht mehr als 86 m m ssen mit Heckankern ausger stet sein deren Gesamtmasse 25 der Masse P betr gt Schiffe mit L von mehr als 86 m m ssen mit Heckankern ausger stet sein deren Gesamtmasse 50 der Masse P nach Nummer 1 oder 2 betr gt Von der Ausr stung mit Heckankern sind befreit a Schiffe f r die sich eine Gesamtmasse der Heckanker von weniger als 150 kg ergeben w rde f r Schiffe nach Nummer 1 letzter Satz ist dabei die reduzierte Bugankermasse zugrunde zu legen b Schubleichter 4 Schiffe die zum Fortbewegen von starren Verb nden mit L von nicht mehr als 86 m bestimmt sind m ssen mit Heckankern ausger stet sein deren Gesamtmasse 25 der gr ten Masse P betr gt die f r die im Gemeinschaftszeugnis zugelassenen Zusammenstellungen als nautische Einheit betrachtet nach Nummer 1 errechnet wird Schiffe die zum Fortbewegen von starren Verb nden mit L von mehr als 86 m in der Talfahrt bestimmt sind m ssen mit Heckankern ausger stet sein deren Gesamtmasse 50 der gr ten Masse P betr gt die f r die im Gemeinschaftszeugnis zugelassenen Zusammenstellungen als nautische Einheit betrachtet nach Nummer 1 errechnet wird 13274 1 05 REV I DKE ew 169 ANHANG II DG

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