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freiprogrammierbare universalregelung - Westech

1. UND Freigabe Eingang 1 Eingang 2 Ausgang Inv Ausgang Kommentar EIN AUS AUS AUS EIN EIN EIN AUS AUS EIN EIN AUS EIN AUS EIN EIN EIN EIN EIN AUS AUS X X AUS AUS beide Ausg nge AUS ODER Freigabe Eingang 1 Eingang 2 Ausgang Inv Ausgang Kommentar EIN AUS AUS AUS EIN EIN EIN AUS EIN AUS EIN AUS EIN EIN AUS EIN EIN EIN EIN AUS AUS X X AUS AUS beide Ausg nge AUS FLIP FLOP Freigabe Eingang 1 Eingang 2 Ausgang Inv Ausgang Kommentar EIN AUS AUS AUS EIN Zustand von vorher EIN EIN AUS EIN AUS El gespeichert EIN AUS AUS EIN AUS Zustand von vorher EIN AUS EIN AUS EIN E2 l scht Ausgang EIN EIN EIN AUS EIN E2 dominant AUS X X AUS AUS beide Ausg nge AUS AUS Freigabe Eingang 1 Eingang 2 Ausgang Inv Ausgang EIN X X AUS EIN AUS X X AUS AUS beide Ausg nge AUS 79 Funktionsmodul Schaltuhr Grundschema Eingangsvariable Funktionsparameter Ausgangsvariable Freigabe Schaltuhr Schaltuhr Z hler 1 Blockadeeingang Blockadezeit erreicht Zeitbedingung erf llt Z hler 2 Blockierzeit abgelaufen Eingangsvariable Ausgangsvariable Freigabe Schaltuhr Zeitbedingung erf llt Blockadeeingang Sollwert wenn dem Zeitfenster eine Tempera tur zugeordnet wird Einfache Funktionsbeschreibung Als frei verwendbare Schaltuhr ist diese Funktion f r vielseitig einsetzbar So ist eine Zeitsteu
2. Diff2 aus Diff1 ein ns hr u rn en u ea ae Ze ee Diff2 ein m en Me Am ee hr en gen VL Temp VL soll Brenner A Verz gerung aa Brenner B L 66 Wenn bei einem Bedarf Vorlauftemp VL SOLL steigt sprunghaft die Solltemperatur unter der Einschaltdifferenz des F hrungskessels Diffl ein ist wird die erste Anforderung gestellt Ist nach Ablauf einer Verz gerungszeit die Solltemperatur unter der Einschaltdifferenz des zweiten Kessels wird die zweite Anforderung gestellt Die Abschaltung der Kessel erfolgt in der Reihenfolge wie die Vorlauftemperatur die Ausschaltdifferenzen berschreitet Gesamte Men ansicht f r zwei Kessel wie es etwa dem Diagramm entspricht BEZ KESSELK FUNKTIONSSTATUS EINGANGSVARIABLE AUSGANGSVARIABLE SERVICEMENUR Ps VOrL 21872 34 6 SE momentane Vorlauftemperatur T vorl SsSOLL e CS aus der Anforderung gew nschte Vorlauftemperatur KESSEL 1 DIFF EIN 870 K Einschaltdifferenz zu T vorl SOLL ergibt hier 47 C DIFF AUS SE K Ausschaltdifferenz zu T vorl SOLL ergibt hier 57 C Zeitverzg 0 Sek Einschaltverz gerung f r ersten Kessel meist null KESSEL 2 DIFF EIN 13 IR Einschaltdifferenz zu T vorl SOLL ergibt hier 42 C DIFF AUS SE K Ausschaltdifferenz zu T vorl SOLL ergibt hier 53 5 C Zeitverzg 15 Min Einschaltverz
3. REFERENZTEMPERATUR Tatef TST 69 7 2C momentane Speicher unten R cklauf temperatur T ref MAX SH SC Speicherbegrenzung DIFF EIN Ee K hlung ab 95 C zwischen 00 00 und 6 00 Uhr aktiv DIFF AUS 0 0 K Abschaltung der K hlfunktion beim Absinken auf 90 C STELLGR SSE 15 Die Pumpe l uft mit der Drehzahlstufe 15 Versuche zeigen dass eine ausreichende K hlung auch bei geringsten Drehzahlen m glich ist Es wird daher eine Drehzahlstufe knapp oberhalb des Zirkulationsstillstands empfohlen Die Pumpe ben tigt z B bei Stufe 5 nur mehr 10 ihres blichen Energiebedarfs 51 Funktionsmodul Heizkreisregler Grundschema Tauss Traum Tvorl zi TS Eingangsvariable Ausgangsvariable Freigabe Heizkreisregler Vorlaufsolltemperatur vom Regler errechnete Freigabe Pumpe Vorlauftemperatur Freigabe Mischer effektive Raumsolltemperatur laut Zeitpro Raumtemperatur T raum gramm g ltige Raumtemperatur Vorlauftemperatur T vorl Status Heizkreispumpe Au entemperatur T auss Status Mischer Externer Schalter Umschaltung Frostschutz Status Wartungsbetrieb betrieb Status EIN Betrieb laut Ger teein Status Frostschutzbetrieb stellung Status AUS Einfache Funktionsbeschreibung Mischerregelung auf Grund der Au en und Raumtemperatur unter Ber cksichtigung der ber Schalt zeiten festgelegten Heiz und Absenktemperatur Freigabe der Heizungspumpe ber verschiedene Parameter Besonderheiten Mit
4. PULSBETRIEB aDIFF_EIN 2 0 K Temperatur nderung von 2K 0 25 s startet die Pumpe Laufzeit 90 Sek maximale Laufzeit pro Intervall Pausenzeit 10 Min minimale Intervallzeit Mindestzeit zwischen zwei Pumpenl ufen In Verbindung mit der hygienischen Brauchwasserbereitung arbeitet der Pulsbetrieb mit einem ultra schnellen Sensor Sonderzubeh r sehr zuverl ssig Mit Standardsensoren ist die Erkennung des Tem peraturgradienten wesentlich langsamer Bei Problemen kann an Stelle der Temperaturmessung auch ein Str mungsschalter eingesetzt werden 69 Funktionsmodul PID Regelung Drehzahlregelung Mit Hilfe der PID Regelung ist eine nderung der F rdermenge also des Volumenstromes von handels blichen Umw lzpumpen m glich Das erlaubt im System das Konstanthalten von Differenz Temperaturen Sie eignet sich aber nicht nur f r die Drehzahlregelung sondern kann auch als Regler der Brennerleistung udgl eingesetzt werden Anhand des einfachen Solarschemas sollen nun die M glichkeiten dieses Verfahrens beschrieben werden Absolutwertregelung Konstanthaltung eines Sensors Tk kann mit Hilfe der Drehzahlregelung sehr gut auf einer Temperatur z B 60 C konstant gehalten werden Verringert sich die Solarstrahlung wird Tk k lter Der Regler senkt daraufhin die Drehzahl und damit die Durchflussmenge ab Das f hrt aber zu einer l ngeren Aufheizzeit des W rmetr gers im Kollektor wodurch Tk wieder steigt Alternat
5. Zeit seit Verlassen der Expertenebene 0 Tage ANWENDERSPERRE Parameter ja Ausg nge ja SIMULATION nein EXPERTENKENNZAHL AENDERN AUF 0 000 Anwender Alle Anzeigem glichkeiten nur die wichtigsten Einstellungen sind erlaubt Fachmann Zus tzlich sind alle Einstellungen erlaubt Zugang nur ber Kennzahl m glich Diese Zahl kann durch Aufl sung eines in der Anleitung verborgenen kleinen R tsels ermittelt werden Experte Zus tzlich ist die Programmierung aller Funktionen m glich Die dazu erforderliche Kenn zahl wird nur an geschultes Personal per Email oder telefonisch weitergegeben ANZEIGE Kontrast Anpassung des Anzeigekontrasts an die Beleuchtungsverh ltnisse 11 ANZEIGE Helligkeit Das Display besitzt eine Hintergrundbeleuchtung die in die Schaltung so eingebunden ist dass sie keine zus tzliche Energie ben tigt Das Herabsetzen der 12V Relais auf die 5V Computerspannung wird in vielen Ger ten in W rme verwandelt bei der UVR1611 aber auch in Licht Somit bringt eine Abschaltung keine Energieersparnis Die St rke der Hintergrundbeleuchtung ist variabel und kann nach einer einstellbaren Zeit w hrend der kein Bedienelement ben tzt wird abgeschaltet werden ANZEIGE Automatisches Umschalten auf Funktions bersicht In der Benutzeroberfl che werden die wichtigsten Informationen f r den Anwender in eine Funktions bersicht eingetragen Mit diesem Befehl kann ei
6. als allgemein g ltige Bezeichnungen festge legt worden Bei Verwendung des dritten Sensors zur Begrenzung empfiehlt es sich die Maximalschwelle des Referenzf hlers T ref MAX so hoch zu stellen dass sie im Betrieb keine Wirkung hat Die Ausgangsvariable MAXbegr erreicht erh lt den Status EIN wenn die Maximalschwelle des Referenzsensors oder des Begrenzungssensors erreicht wird 47 Funktionsmodul Solarvorrang F r Solaranlagen die auf mehrere Verbraucher laden zB Boiler Puffer Becken ist die Angabe der Vorrangwertigkeit der einzelnen Kreise zwingend erforderlich F r ein Vorrang Nachrangsystem gibt es zwei grunds tzliche Regelverfahren Absoluter Vorrang Erst wenn die Temperatur des bergeordneten Vorrangspeichers die Begren zung max Schwelle berschritten hat wird in den n chst niedrigeren Rang geschaltet e Relativer Vorrang Die Ladung beginnt mit dem k lteren Speicher da der Kollektor zuerst zu diesem die Differenz erreicht auch wenn dies ein Nachrangverbraucher ist W hrend der Ladung in den Nachrangverbraucher beobachtet das Ger t die Kollektortemperatur Erreicht die Kollektortemperatur bei bereits laufender Pumpe wieder die Einschaltdifferenz des mo mentan zugeschalteten Verbrauchers wird der Vorrangtimer aktiviert Bei Verwendung eines Strah lungssensors muss dieser an Stelle der Einschaltdifferenz einen Schwellwert berschreiten Temperatur diff ein Vorrang
7. Kollektor diff ein Nachrang Minuten Der Vorrangtimer schaltet die Pumpe f r die Wartezeit 1 60 Sec ab Nach der Sp lzeit 1 3 berech net der Computer die Zunahme der Kollektortemperatur Er erkennt ob die eingestellte Gesamtwarte zeit tw zum Erhitzen des Kollektors auf Vorrangtemperatur 5 reicht In Fall 2 wird bis zum Umschal ten auf den Vorrang gewartet Wenn der Computer feststellt dass die Zunahme innerhalb der Zeit tw nicht ausreichen wird Fall 4 bricht er den Vorgang ab und aktiviert den Vorrangtimer erst nach der Laufzeit tL wieder Bei Laufzeit 0 wird der Nachrang erst nach Erreichen der Maximalschwelle des Vorranges erlaubt Somit ist das System auf absolute Vorrangvergabe umgeschaltet 48 Eingangsvariable Ausgangsvariable Freigabe Solarvorrang Sp lvorgang Angabe des Ausganges f r die Solarstrahlung Strahlungssensor Sp lung beteiligte Funktionen Eintrag aller in die Funktionsliste eingetragenen Solarfunktionen Besonderheiten In diesem Funktionsblock sind als beteiligte Funktionen nicht einzelne Werte sondern ganze Funktionsmodule Eingangsvariable Das Programm sucht sich selbstst ndig alle ben tigten Werte aus den beteiligten Funktionsmodu len und blockiert auch selbst ndig die beteiligten Module die in der Rangordnung untergeordnet sind Gesamte Men ansicht Annahme In die Funktionsliste sind sechs Solarfunktionen eingetragen BEZ SOLVORR FUNKTIONSSTATUS EINGANGSVARI
8. 2980 3182 3392 R PT1000 Q 1000 1039 1078 1097 1117 1155 1194 1232 1271 1309 1347 1385 Ist der F hler defekt ist beim Tausch auf die F hlertype zu achten Es ist zwar m glich eine andere F hlertype zu verwenden aber dazu muss auch in der Parametrierung des entsprechenden Einganges die verwendete Type eingestellt werden Manuelles Schalten eines Ausganges nicht m glich Handelt es sich dabei um einen drehzahlregelbaren Ausgang Al A2 A6 oder A7 und ist dieser tats chlich auf Drehzahlregelung gestellt sollte bei HAND EIN auch auf die Drehzahlstufe im Handbetrieb geachtet werden Zum Testen der Grundfunktion der Pumpe am besten auf Stufe 30 stellen Elektronische Pumpen k nnen aufgrund ihres internen Aufbaus nicht drehzahlgeregelt werden Der Anschluss an einen der Ausg nge Al A2 A6 oder A7 als Schaltausgang ist aber m glich Sollte mit einem drehzahlregelbaren Ausgang auch parallel zu einer Pumpe ein Ventil oder Sch tz angesteuert werden ist dieser Ausgang als Schaltausgang zu parametrieren da eine Dreh zahlregelung an einem solchen Verbraucher nicht funktionieren kann 111 Drehzahlregelbare Ausg nge k nnen kleine Lasten lt 5 W z B Ventil Sch tz unter Umst n den nicht zuverl ssig schalten Dies gilt besonders f r den Ausgang Al mit seinem integrierten Netzfilter der nur mit einer Mindestlast gt 20W betrieben
9. Status Heizkreispumpe Ausgang 3 Status Mischer Ausgang 8 auf und 9 zu BETRIEB RAS die Heizungssteuerung erfolgt ber den Raumsensor NORMAL zur Zeit l uft der Heizbetrieb NORMAL RAUMTEMPERATUR e I STs 202 momentan gemeldete Temperatur des Raumsensors T raum ABSENK 16 C gew nschte Raumtemp w hrend der Absenkzeit T raum NORMAL 20 C gew nschte Raumtemp w hrend der Heizzeit ZEITPROG Einstieg in das Zeitenmen Normal Absenkbetrieb mit zwei Programmen zu je drei Fenstern 102 Vorhaltezt 0 Min immer Beginn der Heizzeit laut Zeitprogramm T raum EFF 20 7E derzeit gew nschte Raumtemp 20 C dzt Heizbetrieb VORLAUFTEMPERATUR T vorl IST 58 4 C momentane Vorlauftemperatur eech Et 2 FE errechnete Vorlauftemperatur HEIZKURVE Einstellungen zur Berechnung der Vorlauftemperatur AUSSENTEMPERATUR Ted ss r IST 13 07 momentane Aussentemperatur MITTELWERT Einstellungen zur Mittelung der Aussentemperatur f r die Vorlaufberechnung und Pumpenabschaltung ABSCHALTBEDINGUNG Abschalten der Heizkreispumpe und Mischer schlie en wenn T vorl SOLL lt T vorl MIN FROSTSCHUTZ unter einer mittleren Aussentemperatur von 0 C wird der Raum auf 5 C gehalten HEIZKURVE In diesem Submen stehen folgende Eintr ge HEIZKR 1 MODUS Aussentemp Regelung mit Hilfe des Au ensensors Raumeinfluss 0 die Raumtemperatur wird zur Vorlaufberechnung nicht ber cks
10. ZEITPROG 31 Nach dem Einstieg in das Men ZEITPROG werden alle Zeitprogramme mit ihren Zeitfenstern aufgelistet Anzeigebeispiel Mo Di Mi Do Fr Sa So 05 00 07 00 Uhr 12 00 22 00 Uhr 00 00 00 00 Uhr Zeitfenster nicht verwendet Soll nun das erste Zeitprogramm f r Montag bis Freitag gelten so sind diese f nf Symbole nacheinan der dunkel zu hinterlegen mit der blichen Bedienung w hlen dr cken dunkel hinterlegen dr cken Anzeigebeispiel ZEBEE 06 00 07 30 Uhr 12 00 21 00 Uhr 00 00 00 00 Uhr Das erste Zeitprogramm ergibt w hrend der Werktage Mo Fr zwei Heizzeiten und zwar von 6 00 bis 7 30 Uhr und von 12 00 bis 21 00 Uhr Bei der Erstparametrierung eines Funktionsmoduls wird nur ein Zeitprogramm vorgeschlagen Dies l sst sich auf bis zu f nf Zeitprogramme ndern bevor der Eintrag des Moduls in die Funktionsliste mit Funktion hinzuf gen eingetragen wird Zur nderung der Anzahl der Zeitfenster und Programme eines bereits eingetragenen Funktionsmoduls besitzt jedes Modul an dessen Men ende scrollen scrollen folgende Eintr ge FUNKTION LOESCHEN FUNKTION AENDERN FUNKTION EINFUEGEN ber FUNKTION NDERN erscheint f r obiges Beispiel folgendes Men TYP HEIZKREIREG BEZ HEIZKR_2 Umfang ZEITPROGRAMM Anzahl Progr 1 Anzahl Fenster 3 mit Sollwert nein Hier l sst sich also die
11. Zwar steht auf unserer Homepage www ta co at das Techni sche Alternative Planungs und ProgrammierSystem TAPPS zur Verf gung trotzdem ist es mitunter wichtig auch die Programmier Mechanismen am Ger t selber zu kennen um vor Ort fern ab des PC s noch nderungen vornehmen zu k nnen Grunds tzlich sei aber TAPPS empfohlen Dadurch kann der Fachmann die gesamte Funktionalit t am PC als grafischen Ablaufplan zeichnen programmieren und parametrieren Zum Einspielen der Daten in den Regler ist der Bootloader zwingend erforderlich Beispiel mit TAPPS AP Datei Bearbeiten Ansicht Effekte Bibliothek Anordnen Optionen Fenster Hilfe ES ee E 1 a ingangsvar Freigabe Solarkreis MAX Begr 1__T Kollektor 3 T Boiler u 52 Lo Speich 1__T Kollektor 54 T Puffer ul Sp Lutter m Kollektortemperstur Referenztemperstur Begrenzungstemperatur Solarkr EIN Schaltausg ingangsvar Freigabe Solarkreis Kollektortemperatur Referenztemperstur Begrenzungstemperstur Freigabe Solarworr Solarstrahlung beteiligte Funktionen MAX Begr Solarkr EIN Schaltausg Ausgangsvar Sp lworgang Schaltausg A1__Pumpe Solarl Zi Pumpe Solarz AL __Pumpe Solarl E Auswahl Bibliothek Be E Ges Elemente Ladepumpe Logikfunktion Mischerregelfunktion PID Regelung Profilfunktion Schaltuhr Golstteoelurg 200 76 0 106 0 Die vorliegende Anleitung be
12. bei dem die Instabilit t einsetzt wird als Pkrit ebenso wie die Periodendauer der Schwingung Zeit zwischen zwei h chsten Drehzahlen als tkrit notiert Mit folgenden Formeln lassen sich die korrekten Parameter ermitteln _ fe x_P o EX P 16xP 6 krit 20 t krit Ein typisches Ergebnis der hygienischen Brauchwasserbereitung mit ultraschnellem Sensor ist PRO 8 INT 9 DIF 3 Rechnerisch nicht nachvollziehbar aber praktisch bew hrt hat sich die Einstellung PRO 3 INT 1 DIF 4 Vermutlich ist dabei der Regler so instabil dass er sehr schnell schwingt und durch die Tr gheit von System und Fluid ausgeglichen erscheint 71 Pumpenstillstand Das Wellenpaketverfahren Standard erlaubt die Variation des Volumenstromes um den Faktor 10 in 30 Stufen R ckschlagklappen k nnen bei zu geringem Durchfluss einen Stillstand hervorrufen eben so eine niedrige Leistungsstufe der Pumpe mit kleinen Drehzahlstufen des Reglers Mitunter kann das sogar erw nscht sein weshalb als Untergrenze auch die Stufe 0 zugelassen ist Eine vern nftige Dreh zahlgrenze l sst sich durch einen einfachen Versuch finden Im Men Ausg nge den Handbetrieb w hlen und eine Drehzahlstufe vorgeben Durch Abnahme der Rotorkappe kann der Rotor beobachtet werden Nun wird die Drehzahl so weit verringert bis der Rotor zum Stillstand kommt Diese Grenze um drei Stufen erh ht ergibt einen sicheren Pumpenlauf Die Angabe der unteren Drehzahlstufe er folgt in d
13. 1 Pumpe Solarl AUTO AUS PAR Drehzahlst O0 2 Pumpe Hzkr l AUTO AUS PAR 3 Misch Hzkr l AUTO PAR auf AUS 4 zu AUS Ausgang A4 ist mit A3 zu einem Mischerausgang gruppiert Dar der Ausgang 5 muss erst festgelegt werden PAR und so weiter Somit wurden bereits der Ausgang 1 als Solarpumpe der Ausgang 2 als Heizkreispumpe und die Ausg nge 3 und 4 als Mischer auf zu festgelegt Die Ausg nge 1 4 sind laut Beispiel auf Automatik gestellt und zeigen den momentanen Betriebszu stand AUS an Wird der Zeiger hinter diese Position gestellt ist die Umschaltung auf Handbetrieb ein aus m glich Rad dr cken Zustand w hlen Rad dr cken Der aktuelle Ausgangszustand ist sofort in der Statuszeile der Ausg nge sichtbar Da am Ausgang 1 die Drehzahlregelfunktion aktiviert ist wird auch die aktuelle Drehzahlstufe eingeblendet Diese kann nur im Handbetrieb f r Versuchs zwecke ver ndert werden Wie bei Ausgang 5 ersichtlich erscheint vor einer Parametrierung hnlich der Eingangsparametrie rung weder der Bezeichner noch der Ausgangszustand In der obersten Displayzeile der Ausgangs zust nde w rde daher auch noch das entsprechende Symbol fehlen Ist nun dem noch nicht festgelegten Ausgang 1 z B die Solarpumpe zuzuordnen so muss der Pfeil mittels Scrollrad zu dem entsprechenden Einstieg der Parametrierungsebene PAR bewegt werden Ein Druck auf das Rad bewirkt den Einstieg und es erscheint die Anzeige TYP unb
14. 30 Uhr Werktags wird um 6 00 Uhr ein und um 7 30 ausgeschaltet Lena Uhr usw 00 00 00 00 Uhr Zeitfenster nicht verwendet Mo Di Mi Do Fr das zweite Zeitprogramm ist am Wochenende aktiv 05 00 07 00 Uhr es wird um 5 00 Uhr ein und um 7 00 ausgeschaltet 12 00 22 00 Uhr usw 00 00 00 00 Uhr Zeitfenster nicht verwendet Bei Verwendung des Blockadeeingangs durch eine andere Funktion erscheint nach der Zeitmatrix Min Zeit Blockadebed 0 Tage 5 0 Min Die Bedingung muss mindestens f nf Minuten erf llt sein Blockierz Schaltuhr 0 Tage 10 0 Std Dann wird die Schaltuhr f r zehn Stunden blockiert Als weiteres Beispiel soll der Legionellenschutz dienen Dabei wird mit Hilfe der Schaltuhrfunktion t glich abends der Speicher auf 60 C zum Schutz vor Legionellenbildung aufgeheizt Wurde tags ber bereits diese Temperatur z B durch die Solaranlage erreicht ist das Nachheizen nicht sinnvoll und wird blockiert Eine Vergleichsfunktion Thermostat am Blockadeeingang l sst den ersten Z hler Min Zeit Blocka debed laufen so lange der Boiler w rmer als 60 C ist Wird die eingestellte Z hlerzeit erreicht 5 Minuten blockiert ein zweiter Zeitz hler die Schaltuhr so lange bis er abgelaufen ist 10 Stunden Somit wird der Speicher abends nicht zus tzlich fossil oder elektrisch beheizt wenn bereits tags ber die sch tzende Temperatur aufgetreten ist Die Schaltuhr wird zwar schon ab Erreichen der ersten Z hlerzeit
15. 53 1 C DIFF 9 3 K die errechnete Differenz aus VL und RL betr gt 9 3 K DURCHFL 372 1 h der momentane Durchfluss betr gt 372 1 h LEISTUNG 3 82 kW die momentane Leistung betr gt 3 82 kW WAERMEMENGE 19 834 6 kwh die gesamte W rmemenge betr gt 19 834 6 kWh 87 Funktionsmodul Z hler Einfache Funktionsbeschreibung Diese Funktion stellt als Betriebsstundenz hler oder Impulsz hler z B f r die Brenneranforderung eine weitere Servicefunktion dar Eingangsvariable Ausgangsvariable Freigabe Z hler Z hlerstand Max 6 digitale Eingangsvariable Z hlerr cksetzung Besonderheiten Beim Eintrag der Z hlerfunktion in die Funktionsliste ist die Anzahl der beteiligten Funktionen anzugeben Diese kann sp ter ber FUNKTION AENDERN korrigiert werden Als beteiligte Funktionen gelten sowohl Sensoreing nge als auch andere Funktionen oder Ausg nge e Im MODUS BETRIEBSSTUNDENZ HLER gilt Der Z hler l uft wenn mindestens eine beteilig te Funktion eingeschaltet ist e Im MODUS IMPULSZ HLER gilt Solange bei mehreren Eingangsvariablen der Zustand einer Variable EIN ist werden die Impulse der anderen Eingangsvariablen ignoriert Zus tzlich be steht die M glichkeit einen Teiler anzugeben Wird dieser Teiler z B auf 2 gestellt f hrt nur je der zweite Impuls an den Eingangsvariablen zum Inkrementieren des Z hlerstandes Das R cksetzen des Z hlerstandes ist mittels Eingangsvariable oder ber das Servic
16. Boilerladepumpe einschalten und die Brenneranforderung ausschalten soll 38 EINGANGSVARIABLE AUSGANGSVARIABLE MELDUNGSTYP welche berschrift erh lt die Meldung WARNUNG es wird eine Warnung ausgegeben MELDUNGSGRUPPE aus welcher Gruppe wir der Namen der Meldung gew hlt Allgemein Allgemein oder Benutzerdefiniert nur mit TAPPS MELDUNGSURSACHE welche Ursache Ereignis hat die Meldung Uebertemperatur Ursache ist eine bertemperatur WARNTON ja sobald das Ereignis eintritt ert nt ein Warnton Zus tzlich erscheint in der Meldungstype ST RUNG St rung entriegeln Ein Druck auf das Scrollrad erzeugt in der Ausgangs variable St rung entriegeln einen 3 Sekunden langen Impuls In den Ausgangsvariablen werden unter der berschrift Ausgang dominant EIN die entsprechen den Pumpenausg nge als Zuordnung dunkel hinterlegt Damit ist sichergestellt dass die Pumpen bei Eintreten des Ereignisses absolut zuverl ssig eingeschaltet werden Zugleich ist durch die Zuordnung des Ausganges f r die Brenneranforderung ber Ausgang dominant AUS sichergestellt dass der Brenner zuverl ssig abgeschaltet wird Generell gilt Eine Ansteuerung von Ausg ngen ber dominante Befehle dies gilt auch f r andere Module die solche M glichkeiten besitzen berschreibt grunds tzlich alle Steuersignale aus einfa chen Zuordnungen und auch den Handbetrieb Wenn zugleich zwei unterschiedliche domina
17. Eing nge Ausg nge Zur vollst ndigen Parametrierung und Handbedienung aller Ausg nge F r Details siehe Kapitel Die Parametrierung der Ausg nge Funktionen Dies ist jenes Men in dem alle Funktionsmodule der Anwendung aufgelistet sind Hier werden auch die Regelaufgaben und alle dazu geh rigen Parameter festgelegt Meldungen Durch den Programmierer festgelegte Ereignisse k nnen ber dieses Men Status und Fehlermeldungen sowie einen Alarmton ausl sen Netzwerk In diesem Men sind alle Einstellungen Knotennummer Netzwerkein und Netzwerkaus g nge zur Integration des Reglers in ein CANopen Bus Netzwerk festzulegen Datenverwaltung Dieses Men beinhaltet f r den Experten alle Befehle zur Datenverwaltung und Sicherung sowie f r ein Betriebssystemupdate Die Beschreibung der Men befehle erfolgt im weiteren Verlauf der Anleitung nicht entsprechend obiger Reihenfolge sondern entsprechend dem Zusammenhang zueinander und der Notwendigkeit zum geordneten Aufbau der Kenntnisse 10 MEN Benutzer Darin befinden sich folgende Eintr ge BENUTZER BEDIENMODUS Anwender Fachmann Experte und durch scrollen nach unten ANZEIGE Kontrast 41 Helligkeit 10 Beleuch tung aus nach deaktiviert 00 Sek Autom Umschalten auf Funktions bers ja BENUTZER OFL EDITOR DATUM UHRZEIT aut Normal Sommer zeit Umschalt ja
18. FLOP Freigabe Logikf Digitaleingang 1 Funktionsblock Digitaleingang 2U_ Bi dies sogikaysgang Digitaleingang 3 5 ODER S a Flip Flop Inverser Digitaleingang 4_ gt Logikausgang Digitaleingang 5 gt Digitaleingang 6 gt Eingangsvariable Ausgangsvariable Freigabe Logikfunktion Ergebnis digitale Eingangsvariablen inverses Ergebnis Einfache Funktionsbeschreibung UND Funktion Ausgang EIN nur wenn alle Eing nge EIN sind ODER Funktion Ausgang EIN wenn mindestens ein Eingang EIN ist FLIP FLOP Funktion Ausgang Speichert den Zustand der Eing nge Besonderheiten Nachdem die Funktion in die Funktionsliste eingetragen wurde ist die Angabe der Anzahl der 78 Digitaleing nge m glich Es m ssen also nicht alle sechs Eing nge belegt werden Die FLIP FLOP Funktion auch Halteschaltung genannt arbeitet nach folgender Formel o Ausgang dauernd EIN wenn mindestens einer der Eing nge El E3 E5 auf EIN gesetzt wur de Halteschaltung setzen auch wenn der Eingang danach wieder abf llt Set Impuls o Ausgang dauernd AUS wenn mindestens einer der Eing nge E2 E4 E6 auf EIN gesetzt wurde Halteschaltung l schen Der L schen Befehl ist dominant Es ist also kein Setzen m glich w hrend ein L scheingang EIN ist Reset Impuls Es steht auch die Funktion AUS zur Verf gung Damit wird die Funktion auf einfachem Wege inaktiv Am direkten Ausgang steht der Zustan
19. Glattrohrw rmetauschern im unteren Drittel des Tauschers eingesetzt oder am R cklaufaustritt des Tauschers so montiert werden dass die Tauchh lse in das Tauscherrohr hineinragt Der F hler der die Erw rmung des Boilers vom Kes sel her berwacht wird in der H he montiert die der gew nschten Menge an Warmwasser in der Heizperiode entspricht Als Zugentlastung kann die beiliegende Kunststoffverschraubung dienen Die Montage unter dem dazugeh renden Register bzw W rmetauscher ist auf keinen Fall zul s sig Pufferf hler Der zur Solaranlage notwendige Sensor wird im unteren Teil des Speichers knapp oberhalb des Solarw rmetauschers mit Hilfe der mitgelieferten Tauchh lse montiert Als Zugent lastung kann die beiliegende Kunststoffverschraubung dienen Als Referenzf hler f r die Hei zungshydraulik empfiehlt es sich den F hler zwischen Mitte und oberem Drittel des Pufferspei chers mit der Tauchh lse einzusetzen oder an der Speicherwand anliegend unter die Isolierung zu schieben Beckenf hler Schwimmbecken Unmittelbar beim Austritt aus dem Becken an der Sauglei tung ein T St ck setzen und den Sensor mit einer Tauchh lse einschrauben Dabei ist auf die Korrosionsbest ndigkeit des verwendeten Materials zu achten Eine weitere M glichkeit w re das Anbringen des F hlers an der gleichen Stelle mittels Schlauchbinder oder Klebeband und entspre chende thermische Isolierung gegen Umgebungseinfl sse Anlegef hler Mit Ro
20. MAX ergibt hier 70 C DIFFERENZ ZUB REF DIFF EIN 8 0 K Einschaltdifferenz ZUB REF DIFF AUS 4 0 K Abschaltdifferenz ZUB REF Bei der Zubringertemperatur muss DIFF EIN immer gr er als DIFF AUS sein w hrend bei der Refe renztemperatur immer DIFF EIN kleiner als DIFF AUS sein muss 60 Funktionsmodul Anforderung Heizun Grundschema Eingangsvariable Ausgangsvariable Freigabe Anforderung Heizung Status Anforderung A Brennerfreigabe Anforderungstemperatur T anf Abschalttemperatur T aus Sollwert Anforderung Min Schwelle an T anf Sollwert Abschaltung Max Schwelle an T aus Einfache Funktionsbeschreibung Freigabe des Brenners A wenn die Temperatur im Pufferspeicher oben Anforderungstemperatur T anf unter den Sollwert Anforderung f llt entspricht einer Min Schwelle und Abschaltung wenn die Temperatur im unteren Speicherbereich Abschalttemperatur T aus ber den Sollwert Abschal tung entspricht einer Max Schwelle steigt Besonderheiten blicherweise werden die Sollwerte f r Anforderung und Abschaltung als Thermostatschwellen einstellbare Werte sein Auch hier wurden beide Schwellen als Eingangsvariable definiert Sollen sie Einstellwerte sein gen gt es als Quelle Benutzer anzugeben um im Men der Funktion f r den Benutzer als Funktionsparameter zu erscheinen Da die Ein und Abschaltung ber getrennte Schwellwerte und Sensoren erfolgt besitzen beide Schw
21. Min Zeit Blockadebed blockiert der zweite Z hler Blockierz Schaltuhr beginnt aber erst zu laufen wenn der Blockadeeingang auf den Zustand AUS zur ckf llt 81 Funktionsmodul Timer Grundschema Eingangsvariable Funktionsparameter Ausgangsvariable generelle Freigabe g TL der gesamten Funktionsblock Timerausgang Funktion e Flanke retriggern Zeit Triggereingang l Inverser Tastverh ltnis Timerausgang Eingangsvariable Ausgangsvariable Freigabe Timer Status Timerausgang Triggereingang Eingangssignal zum Starten inverser Status Timerausgang des Timers Tastverh ltnis Verh ltnis zwischen Ein und Aussignal Einfache Funktionsbeschreibung Unabh ngige Zeitglieder k nnen Zeitfolgen zwischen Funktionen schalten Ein Zeitablauf der Timer funktion Impulszeit wird von einem Eingangszustand ausgel st und arbeitet unabh ngig von der Uhrzeit Dieses Ausl sen wird triggern genannt Die Impulszeit ist bis 90 Sekunden in Sekunden schritten und dar ber in verschiedenen Abstufungen bis zu 48 Stunden einstellbar Besonderheiten e ber den Eingang TASTVERH LTNIS ist die vorgegebene Impulszeit von 0 100 variabel Dadurch wird die Impulszeit ber Signale bzw Rechenwerte variabel Durch die Angabe Quelle Benutzer wird sie im Men ein einstellbarer Wert e ber den Befehl MODUS kann zwischen sechs Grundfunktionen gew hlt werden Gesamte Men ansicht BEZ TIMER FUNKTIONS
22. Z 2 Ir 2 L5 CO lt Hi SENSORMASSEI 0 10V PWMIA15 n A ONON CACAN CANCAN CAN CACAI K4 ie amp amp 4 amp amp amp amp Sr es Slot 1 ist f r das Relaismodul f r zwei weitere Ausg nge A12 13 vorgesehen Achtung Der Ausgang A5 ist potentialfrei also nicht mit der Netzspannung verbunden 96 Funktionsweise Dieses Ger t ist eine u erst kompakte und vielseitig verwendbare Regelung f r Solar bzw Hei zungsanlagen und den im Anlagenbereich ben tigten Pumpen und Ventilen Die 16 F hlersignale gelangen ber einen berspannungsschutz Tiefpass und Multiplexer zum A D Wandler des Prozessors ber eine abstimmbare Referenz kann die Wertigkeit des Messsignals er rechnet werden Weiters werden vom Rechner periodisch alle Bedienelemente abgetastet die Anzeige beschrieben sowie der CAN Bus behandelt Nach der Berechnung der Temperaturen und der daraus resultierenden Verkn pfung werden ber Leistungstreiber die entsprechenden Ausg nge geschaltet Als Schutz vor einem Datenverlust besitzt das Ger t einen nicht fl chtigen Speicher EEPROM und f r die Gangreserve der Uhr einen Super kondensator f r ca 3 Tage Technische Daten UVR1611 alle Sensoreing nge f r Standardsensoren der Typen KTY 2 kQ und PT1000 F hler Strah lungs und Raumsensor sowie als Digitaleingang Sensoreingang 8 zus tzlich f r Stromschleife 4 20 mA oder Steuerspannung 0 10 V Sensoreingang 15 16 zus
23. Zugentlastung Damit die Anlegef hler nicht von der Umgebungstemperatur beeinflusst werden k nnen sind diese gut zu isolieren In die Tauchh lsen darf bei der Verwendung im Freien kein Wasser eindringen Frostgefahr Die Sensoren d rfen generell keiner Feuchte z B Kondenswasser ausgesetzt werden da diese durch das Gie harz durchdiffundieren und den Sensor besch digen kann Das Ausheizen ber eine Stunde bei ca 90 C kann den F hler m glicherweise retten Bei der Verwendung der Tauchh lsen in NIRO Speichern oder Schwimmbecken muss unbedingt auf die Korrosionsbest ndigkeit geachtet werden 92 Kollektorf hler rotes oder graues Kabel mit Klemmdose Entweder in ein Rohr das direkt am Absorber aufgel tet bzw aufgenietet ist und aus dem Kollektorgeh use heraussteht einschie ben oder am Vorlaufsammelrohr des u eren Kollektors ein T St ck setzen in dieses eine Tauchh lse samt MS Kabelverschraubung Feuchteschutz einschrauben und den Sensor ein schieben Zur Vorbeugung gegen Blitzsch den ist in der Klemmdose ein berspannungsschutz parallel zwischen Sensor und Verl ngerungskabel mitgeklemmt Kesself hler Kesselvorlauf Dieser wird entweder mit einer Tauchh lse in den Kessel einge schraubt oder mit geringem Abstand zum Kessel an der Vorlaufleitung angebracht Boilerf hler Der zur Solaranlage ben tigte Sensor sollte mit einer Tauchh lse bei Rippenrohr w rmetauschern knapp oberhalb und bei integrierten
24. auftreten m ssen damit ein Impuls an die Funktionen weitergeleitet wird Damit ist es in Verbindung mit einem Z hlermodul m glich einen langsamen Impulsz hler zu realisieren siehe Funktionsmodule Das f hrt zu folgender Anzeige TYP IMPULS MESSGR Impuls BEZEICHNER GRUPPE Allgemein BEZ Durchfl Sol TEILER 10 nur jeder zehnte Impuls wird weitergeleitet Mit TYP Impuls und MESSGR Windgeschw muss bei den Eing ngen 15 und 16 auch ein QUOTIENT angegeben werden Hier ist die Frequenz pro einem km h einzustellen Beispiel Ein Anemometer gibt bei einer Windgeschw von 100 km h jede Sekunde einen Impuls aus 1Hz Daher ist die Frequenz bei einem km h gleich 0 01Hz Anschluss eines elektronischen Sensors VFS2 40 RPS0 6 Spannungsversorgung Der Sensor kann ber einen der beiden Analogausg nge Ausgang 15 oder Ausgang 16 versorgt werden ber die interne Beschaltung der Analogausg nge tritt ein kleiner Spannungsabfall auf Um die 5 V Versorgung m glichst genau einhalten zu k nnen ist daher der Analogausgang im Handbe trieb entsprechend der Sensoranzahl auf folgende Spannungswerte einzustellen bei einem Sensor 5 10 V zwei Sensoren 5 20 V drei Sensoren 5 20 V vier Sensoren 5 30 V Auswertung Die Sensorsignale Volumenstrom Druck Temperatur k nnen ber beliebige Reglereing nge erfasst werden Ausnahme Das Volumenstromsignal darf nicht an die Eing nge 15 oder 16 geleg
25. bei Bedarf tats chlich eine Brenneranforderung Nach einer einstellbaren Verz gerungszeit wird die n chste Brennerstufe freigegeben wenn daf r die Bedingungen erf llt sind usw Eingangsvariable Ausgangsvariable Freigabe ab erster Kesselstufe Vorlaufsollwert h chste Bedarfstemperatur Freigabe ab zweiter dritter Kesselstufe Status Brenneranforderung f r Kessel A B C Vorlauftemperatur gemeinsamer Vorlauf Betriebsstunden Kessel A B C beteiligte Funktionen Angabe der beteilig Status Kessel 1 2 3 Anzahl der angeforder ten Anforderungsmodule ten Brenner Besonderheiten Wenige Eingangsvariable da das Modul intern durch die Angabe der beteiligten Funktionen automatisch mit diesen kommuniziert Aufzeichnung der Brennerlaufzeiten Somit kann ber die Angabe einer Laufzeitgrenze der F h rungskessel automatisch getauscht werden Neben den notwendigen Brenneranforderungen stehen als Ausgangsvariable auch die h chste Bedarfstemperatur Vorlaufsollwert und die geschalteten Stufen zur Verf gung Achtung Mitunter ist es sinnvoll eine der Ausgangsvariablen direkt mit einem Steuerausgang zur Erzeugung eines 0 10 V oder PWM Signals zu verbinden Eine Verbindung dieser Funktion ist nur mit dem Steuerausgang A15 erlaubt nicht aber mit dem Ausgang A16 Unter der Annahme dass zwei Kessel gesteuert werden sollen ergibt sich als Beispiel folgendes Lauf zeitdiagramm Biffl aus SH
26. ber die wesentlichen Einstel lungen zu erleichtern kann der Experte mit Hilfe des Benutzer Oberfl cheneditors die f r den An wender wesentlichen Informationen aus allen Men s angeben Diese erscheinen sp ter im Men Funktions bersicht In das Men Funktions bersicht sollten ausschlie lich die wichtigen Informa tionen und Parameter eingetragen werden da ansonsten der bersichtscharakter verloren geht Somit stellt dieses Men die mit Abstand wichtigste Schnittstelle zum Benutzer dar F r eine Anlage mit je einem Heizkreis W rmemengenz hler und Schornsteinfegerfunktion ergibt sich folgendes Anzeigebeispiel HEIZKR 1 ee BETRIEB ZEIT AUTO T raum ABSENK 15 C T raum NORMAL 20 C ZEITPROG SCHORNSTF F 9 FUNKTION STARTEN Status AUS Laufzeit 0 Min WMZ F 13 LEISTUNG 6 81 kW WAERMEMENGE 544 7 kWh ber die linke Taste ist ein Hilfsmen erreichbar das die Grundbedienung des Ger tes erkl rt Ferner schaltet der Computer automatisch nach dem Einschalten und nach einigen Minuten w hrend der kein Bedienelement ben tzt wird aus jedem Men auf die Funktions bersicht um sofern die Automatikop tion im Benutzermen aktiviert wurde empfohlen Codezahl f r Fachmann Um eine Freigabe aller Einstellparameter zu erm glichen im Grundmen des Ger tes in die Funktion Benutzer einsteigen und nach der Wahl Fachmann als Codezahl das Ergebnis
27. die Wahl der Freigabe durch normal bzw invers der eingetragenen Steuerleitung So kann ein Modul auch durch den Abschaltzustand eines anderen freigegeben werden Anzeigebeispiel aus der Eingangsvariablen FREIGABE PUMPE des Funktionsmoduls HEIZKREISREG Die Heizkreispumpe darf nur laufen wenn ber das Funktionsmodul LZADEPUMPE nicht gerade die Boilerladung aktiv ist Boilervorrang FREIGABE PUMPE Quelle LDPUMPE 1 Freigabe ber das Modul mit dieser Bezeichnung 1 Stat Ladepump ber den Ausgangsstatus des Moduls Modus invers ber den inversen Ausgangsstatus der Moduls Status EIN Heizkreispumpe ist zurzeit freigegeben Die Freigabe der Heizkreispumpe wird also vom Funktionsmodul LADEPUMPE mit der Bezeichnung LDPUMPEI gesteuert Da der Modus invers ist erfolgt die Freigabe immer wenn die Ladepumpe steht Dies ist momentan auch der Fall weil der Status der Freigabe EIN freigegeben anzeigt Durch weiterscrollen erscheinen nach den Freigaben die n chsten Eingangsvariablen des Moduls HEIZKR 2 RAUMTEMPERATUR Quelle Eingang 12 T Raum2 VORLAUFTEMPERATUR Quelle Eingang 11 T Heizkr VL2 USW Das Modul HEIZKR 2 ben tigt also noch weitere Eingangsinformationen wie die Raumtemperatur Vorlauftemperatur usw Wie bei der Eingangsvariablen FREIGABE kann als Quelle der Temperaturen ber Netzwerk auch ein Ger teeingang eines Ger tes aus dem CAN Netzwerk festgelegt werden So ist es m glich di
28. einge stellten Laufzeit oder wenn bereits vorher der Sollwert an Tzrl berschritten wird Somit steht binnen kurzer Zeit Warmwasser an der Zapfstelle ohne ge ffneten Hahn zur Verf gung Im Betrieb Zeit Puls ist innerhalb des Zeitfensters der Zeitbetrieb und au erhalb der Pulsbetrieb aktiv 68 Gesamte Men ansicht BEZ ZIRKU FUNKTIONSSTATUS EINGANGSVARIABLE AUSGANGSVARIABLE BETRIEB Zeit Umschaltung auf Pulsbetrieb siehe Besonderheiten ZIRKU RUECKLAUF Tezel IST 34 1 e momentane Temperatur des R cklaufes Eh SE 40 C Soll max temperatur des R cklaufes ZEITPROG Einstieg in das Schaltzeitenmen DIFF EIN T0 K Einschaltdifferenz zu T zrl SOLL ergibt hier 41 C DIFF AUS 5 0 K Ausschaltdifferenz zu T zrl SOLL ergibt hier 45 C WARMWASSERTEMPERATUR T ww IST 532 ZC momentane Warmwassertemperatur Mit der Angabe eines Sensors f r die Speichertemperatur erscheinen noch weitere Men zeilen VERMISCHUNGSSCHUTZ TBB TST 822 C momentane Temperatur des Speichers T sp MIN 40 C keine Zirkulation unter dieser Speichertemperatur erlaubt DIFF VERM 8 0 K ist die Speichertemperatur minus DIFF VERM unter T zrl SOLL gilt der neue Rechenwert als T zrl SOLL effektive Zirkulationsr cklauftemperatur Bei der Betriebswahl Puls an Stelle Zeit werden statt des Zeitprogramms folgende Men zeilen einge blendet
29. ermitteln Die Prozessgr en Spannung Strom und Widerstand werden als dimensionsloser Wert verar beitet Der Eingang 8 erlaubt als Messgr e auch Strom und Widerstand Die Eing nge 15 und 16 k nnen zus tzlich schnellere Impulse erfassen min 50 ms Pulsdauer min 50 ms Pause Sie eignen sich dadurch als Eing nge f r Volumenstromgeber Die Parametrierung eines Impulseinganges f hrt zu folgender Anzeige TYP IMPULS MESSGR Durchfluss BEZEICHNER GRUPPE Allgemein BEZ Durchfl Sol QUOTIENT 0 5 L Imp pro 0 5 Liter wird ein Impuls empfangen MITTELW 1 0 Sek die errechnete Durchflussmenge wird ber 1 Sek gemittelt Mit der gew hlten Messgr e Durchfluss ist auch der QUOTIENT anzugeben Er beschreibt wel che Durchflussmenge einen Impuls erzeugt Einige Funktionsmodule wie zB W rmemengenz hler k nnen diese Impulse dann direkt weiterverarbeiten Zugleich errechnet der Regler aus den empfange nen Impulsen und dem Quotienten sowie der Mittelwertbildung auch den tats chlichen Durchfluss als Zahl Sie steht ebenfalls als Information intern zur Verf gung Alle Funktionen die mit einem Impuls eingang verkn pft werden entscheiden selbstst ndig ber den Bezug der Impulse oder der Durch flussmenge als Zahlenwert 19 Mit TYP Impuls und MESSGR Impuls steht bei den Eing ngen 15 und 16 auch ein TEILER zur Verf gung Er gibt an wie viele Impulse am Eingang
30. f hrt Die Funktion Anforderung WW stellt als Ausgangsvariable die gew nschte Solltemperatur des Speichers zur Verf gung Dadurch kann die Solltemperatur zugleich als Maximaltemperatur f r die Ladepumpenfunktion herangezogen werden Sollen die beiden Eingangsvariablen Einstellwerte sein gen gt es als Quelle Benutzer an zugeben Somit erscheinen sie im Men der Funktion f r den Benutzer als bliche Funktionspa rameter Beide Thermostatschwellen besitzen keine Hysterese sondern eine Ein und Ausschaltdifferenz zum einstellbaren Schwellwert Beispiel Min Schwelle 60 C DIFF EIN 5 0 K DIFF AUS 1 0 K D h berschreitet die Temperatur T zub 65 C 60 C 5 K wird der Ausgang aktiv w hrend beim Unterschreiten von 61 C 60 C 1 K abgeschaltet wird 59 Gesamte Men ansicht BEZ LDPUMPE 1 FUNKTIONSSTATUS EINGANGSVARIABLE AUSGANGSVARIABLE ZUBRINGERTEMPERATUR Teube IST 14 278 momentane Temperatur des Energiezubringers T zub MIN 60 C Einschaltgrundschwelle am Sensor T zub DIFF EIN 5 0 K Einschaltdifferenz zu T zub MIN ergibt hier 65 C DIFF AUS bart IK Ausschaltdifferenz zu T zub MIN ergibt hier 61 C REFERENZTEMPERATUR ek EES 65ST AC momentane Speichertemperatur T ref MAX 65 2C Speicherbegrenzung DIFF EIN 1 0 K Einschaltdifferenz zu T ref MAX ergibt hier 66 C DIFF AUS 5 0 K Ausschaltdifferenz zu T ref
31. n chsten Schritt der Name Bezeichner Puffer unten zugeordnet werden Dazu wurden bergeordnete Bezeichnergruppen wie Allgemein Erzeuger Verbraucher Leitung Klima udgl festgelegt Allgemein ist eine Gruppe die von alten Betriebssystemen lt A1 21 bernommen werden musste Viele Namen daraus sind auch in den anderen Gruppen zu finden Puffer unten ist in der Gruppe Verbraucher hinterlegt Bei der Wahl des Bezeichners schl gt der Computer durch Scrollen verschiedene Texte mit einem fortlaufenden Index bis 9 vor z B T Puffer m2 vor An Stelle der 0 wird der Index ausgeblendet z B T Puffer m Um rasch von einem Bezeichner zum n chsten zu gelangen muss zugleich die Taste x10 gedr ckt werden Laut unserem Beispiel w hlen wir T Puffer u Anzeigebeispiel TYP ANALOG MESSGR Temperatur BEZEICHNER GRUPPE Verbraucher BEZ T Puffer u SENSOR KTY SENSORCHECK nein SENSORKORR 0 0 K MITTELW 1 0 Sek Unter SENSOR ist die Sensortype festzulegen Zur Auswahl stehen RAS f r den Raumsensor KTY 10 f r den Standardtemperatursensor sowie Pr 1000 Ein aktiver SENSORCHECK erzeugt bei einem Kurzschluss bzw einer Unterbrechung automatisch eine Fehlermeldung in der Funktions bersicht Zus tzlich steht damit der Status AUS f r einen korrekt arbeitenden Sensor und EIN f r einen Defekt KS oder UB zur Verf gung Da sich als Quelle einer Eingangsvariablen siehe Funktionsmodule auch der Senso
32. ndig program miertes Beispiel auch der Datensatz der hier beschriebenen Werkseinstellung zu finden 99 Detailbeschreibung der Werkseinstellun Der Solarteil Funktionsmodule Solarregelung SOLAR 1 Solarregelung SOLAR 2 Solarvorrang SOLVORR Solarregelung SOLAR 1 Eingangsvariable Ausgangsvariable Freigabe Solarkreis Benutzer EIN immer Status Solarkreis Ausgang 1 freigegeben Kollektortemperatur Quelle Eingang 1 T Kollektor Referenztemperatur Quelle Eingang 3 T Warmwasser 2 Begrenzungstemperatur Quelle Eingang 2 T Warmwasser 1 Einfache Funktionsbeschreibung Freigabe der Solarpumpe Al wenn die Temperatur am Kollektor SI um eine Differenz h her ist als die Referenztemperatur S3 das ist die Speicher austritts temperatur Zus tzlich darf S2 noch nicht seine Maximalbegrenzung erreicht haben Gesamte Men ansicht BEZ SOLAR 1 EINGANGSVARIABLE AUSGANGSVARIABLE KOLLEKTORTEMPERATUR T koll IST 74 3 C momentane Kollektortemperatur T koll MAX 1303C Pumpenblockade bei Erreichen von T koll MAX Hysterese 20 K Freigabe bei T koll MAX minus Hysterese REFERENZTEMPERATUR T ref IsT 65s T C momentane Speicher unten R cklauf temperatur T ref MAX re Speicherbegrenzung Hysterese 3 0 KR Freigabe bei T ref MAX minus Hysterese 100 DIFFERENZ KOLL REF DIFF EIN 7 0 K Einschaltdifferenz T koll T ref DIFF AUS 4 0 K Absc
33. nicht mit Funktionsdaten geladen Konfigurationsdaten berschreiben nein dieser Befehl ist reserviert und noch nicht aktiv BETR SYSTEM lt BOOTLD Betriebssystem Download Das Ger t besitzt durch seine Flash Technologie die M glichkeit das eigene Betriebssystem Ger tesoftware durch eine aktuellere Versi on Bezug aus dem Downloadbereich der Adresse http www ta co at mit Hilfe des Bootloaders zu ersetzen Das Einspielen eines neuen Betriebssystems ist nur ratsam wenn dieses neue ben tigte Funktionen enth lt Ein Update des Betriebssystems stellt immer ein Risiko dar vergleichbar mit dem Flashen des PC Bios und erfordert unbedingt ein berpr fen aller Funktionsdaten da Kompatibilit tsprobleme durch neue Funktionsteile zu erwarten sind Da das Betriebssystemupdate l ngere Zeit in Anspruch nimmt empfiehlt es sich Betriebssys temupdates NUR ber die Kabelverbindung durchzuf hren Nach einem fehlgeschlagenen Update ber IR ist ohnehin nur mehr die Kabelverbindung zum Updaten erlaubt 16 Die Parametrierung der Eing nge Das Men Eing nge dient in erster Linie der bersicht ber die Messwerte der Eing nge bzw Sen soren Ferner erm glicht es auch die Parametrierung aller verwendeten Eing nge unter folgender Vorgangsweise Es wurde bereits aus dem Men die Zeile Eing nge gew hlt und danach das Scrollrad gedr ckt Daraus ergibt sich folgendes Anzeigebeispiel 1 Temp Koll Die Kollektorte
34. verodert werden Ausgangsvariable Eingangvariable 1 oder 2 Somit werden also noch folgende Funktionen beigef gt ANALOGFUNKTION MAX mit beiden Vorlaufsolltemperaturen und der eff wirksamen WW Solltemperatur als Eingangsvariable und dem Ergebnis gt Anforderung Heizung Sollwert f r den Temperaturvergleich Zwei VERGLEICHSFUNKTIONEN mit S7 und S9 Logikfunktion Eine LOGIKFUNKTION ODER mit den Vergleichsfunktionen als Eingangsvariable und dem Er gebnis gt Heizungsregler 1 und 2 Freigabe Pumpe Wenn S7 auf zwei Vergleichsfunktionen aufge teilt wird wie in einer Anmerkung weiter oben beschrieben werden f r beide Heizkreise getrennte Logikfunktionen ben tigt Weicht die zu planende Anlage nur geringf gig vom dargestellten System ab empfiehlt es sich die nicht ben tigten Funktionen zu l schen z B nur ein Heizkreis bzw die Funktionen abzu ndern z B Solaranlage mit einem Pumpen Ventilsystem oder neue Funktionen hinzu zu f gen z B zus tzli cher Festbrennstoffkessel Bei gro en Unterschieden ist das L schen aller Funktionen und Anlegen einer eigenen Funktionsliste samt Parametrierung der einfachere Weg Werkseinstellung ber TAPPS Auf der Homepage des Herstellers http www ta co at steht im Downloadbereich das Entwicklungs werkzeug TAPPS Technische Alternative Planungs und ProgrammierSystem zur Programmierung des Reglers mit Hilfe des PCs und Bootloaders bereit In diesem Bereich ist als vollst
35. werden kann Wird mit einem drehzahl regelbaren Ausgang A2 A6 A7 nur eine kleine Last angesteuert ist f r ein zuverl ssiges Schal ten eine zus tzliche Parallellast oder das folgende RC Glied erforderlich A1 UVR1611 N 100nF 630V 100R 0 5W Bei den Ausg ngen 5 12 und 13 ist darauf zu achten dass diese grunds tzlich potentialfrei sind und keine Spannung f hren Das direkte Schalten eines 230V Verbrauchers ist daher erst nach entsprechender Verdrahtung m glich Ist es nicht m glich einen Ausgang im Handbetrieb EIN oder AUS zu schalten weil der Cursor am Ger t nicht neben den entsprechenden Parameter positioniert werden konnte gibt es folgende zwei M glichkeiten o Eine Meldung ist jetzt gerade aktiv und schaltet den entsprechenden Ausgang dominant EIN oder AUS Anzeige der Meldung in der Funktions bersicht In diesem Fall ist kein Handbe trieb m glich o Die Einstellung Anwendersperre Ausg nge wurde vom Experten auf ja gestellt Dadurch ist die manuelle Bedienung der Ausg nge nur dem Fachmann oder Experten vorbehalten Fehlerbehebung Hardware Im Fall eines eindeutigen Hardwaredefektes bitte das Ger t zur Reparatur an den H ndler bzw Her steller senden Es ist dabei unerl sslich dem Ger t eine Fehlerbeschreibung beizulegen die den Defekt beschreibt Die Aussage Ger t defekt bitte um Reparatur ist dabei zuwenig Nur so kann die Rege lung prompt und kosteng nstig wieder Instand gesetzt werden
36. wird blicherweise von einem PID Funktionsmodul angesteuert Die Skalierung bietet die M glichkeit den Rechenwert dem Regelbereich des nachgeschalteten Reglers anzupassen In einigen F llen wird nicht der gesamte Spannungsbereich zur Leistungssteuerung gen tzt sondern eine Spannungsgrenze stellt einen Befehl z B R cksetzen nach St rung dar Daher kann in der Pa rametrierung ber einen Digitalbefehl eine dominierende Spannung angegeben werden Die Ausgabe des Rechenwertes erfolgt wahlweise als Spannung 0 10 V oder PWM Pulsweitenmo dulation mit einem Spannungspegel von etwa 10V Bei letzterem wird das Tastverh ltnis bei konstan ter Periodendauer 0 5 ms ge ndert MODUS 0 10 V SKALIERUNG 0 20 00 V 1000 10 00 V Ausgangsspg Digital befehl gt JEE E Antiblockierschutz Umw lzpumpen die l ngere Zeit nicht laufen z B Heizkreispumpe w hrend des Sommers haben vielfach Anlaufprobleme in Folge innerer Korrosion Dieses Problem l sst sich einfach umgehen indem die Pumpe periodisch f r 30 Sekunden in Betrieb gesetzt wird Das nach dem Ausgang 16 angef gte Men ANTIBLOCKIERSCHUTZ erlaubt es einen Zeitpunkt sowie alle Ausg nge anzugeben die diesen Antiblockierschutz erhalten sollen Mo Mi Mi Do Sa So um 16 30 Uhr AUSGANG 12845873 Om 11 12 13 14 15 analog 16 Laut Beispiel werden am Dienstag und am Freitag um 16 30 Uhr die Pumpen 3 4 6 9 und 10 f r 30 Sekunden i
37. zum Laden des gesamten Puffervolumens S5 vorbereitet 104 Die Brenneranforderung Warmwasser Funktionsmodul Anforderung WW WW ANE Eingangsvariable Ausgangsvariable Freigabe Anf WW Benutzer EIN immer wirksame Solltemperatur gew nschte Warm freigegeben wassertemperatur Warmwassertemperatur Quelle Eingang 2 Status Anforderung keine Ausgangszuordnung T Warmwasser 1 Brenner Leistung keine Ausgangszuordnung Solltemperatur Quelle Benutzer einfache MAX Schwelle Einfache Funktionsbeschreibung Ausgabe der effektiv wirksamen WW Solltemperatur wenn die Temperatur im Speicher S2 Warm wassertemperatur T ww innerhalb des Zeitfensters unter die festgelegte Solltemperatur T ww SOLL f llt oder au erhalb des Zeitfensters unter die festgelegte Solltemperatur T ww MIN f llt Bei Errei chen der gew nschten Speichertemperatur gibt das Modul als effektiv wirksame WW Solltemperatur 5 C aus Die Solltemperatur wird ber das Analogmodul dem Modul Anforderung Heizung zum Ver gleich mit der Puffertemperatur bergeben und stellt keine direkte Brenneranforderung Ein anderes Verfahren w re die direkte Ansteuerung des Brennerausgangs A3 und keine bergabe der WW Solltemperatur an das Analogmodul Dabei wird angenommen dass bei gen gend hoher Puffer temperatur die Ladepumpenfunktion LDPUMPE 2 den WW Speicher immer rechtzeitig auf 60 C nachl dt so dass nur bei kaltem Puffer ein Abfall von S2 unter 50 C entstehen ka
38. zwei Stunden unter 45 C Unter 30 Min bleibt der Schwellwert gleich Formel dT dt Unterdeckung Sollwert Anforderungstemperatur konstant Beispiel Anforderungstemp 50 C Unterdeckung 20 urspr ngliche Anforderungstemperatur 50 C ZE lee a Leg an ar ui Pet E OH CH 1 gt 20 von 50 C 10K 4 gt CH I dt 30min gt dT 20K dt 60min gt dT 10K dt 120min gt dT 5K dt 240 min gt dT 2 5K dt 480 min gt dT 1 25K dt 1440 min gt dT 0 422K CO CH 1 Anforderungsschwelle C 20 30 45 60 75 90 105 120 Zeit Min D h es wird eine Anforderung gestellt wenn f r 30 min die Ist Anforderungstemperatur um 20K unter dem Sollwert liegt oder f r 1440 min 1Tag die Ist Anforderungstemperatur um 0 42K unter dem Sollwert liegt Beim Unterschreiten der doppelten Unterdeckung Sollwert Anforderungstemperatur entspricht dem Wert bei 30 min wird die Kennlinie begrenzt Ist die Differenz zwischen Sollwert Anforderung und dem Istwert der Anforderungstemperatur gr er als die doppelte Unterdeckung Sollwert Anforde rungstemperatur wird der Brenner sofort gestartet z B beim Umschalten des Heizkreises von Absenk auf Normalbetrieb oder wenn eine Abschaltbedingung nicht mehr erf llt ist und die Heizkreise wieder in Betrieb gehen In der Praxis werden weder die Anforderungstemperatur noch der Sollwert konstant sein Die Diffe renz zwischen den beiden Werten im
39. 0 0 50 0 60 600 1000 lt 26 0 75 0 80 Die maximale Leitungsl nge ist weiters abh ngig von der Anzahl der mit dem Buskabel verbundenen Knoten n und dem Leitungsquerschnitt mm Leitungsquerschnitt Maximale L nge m mm n 32 n 63 0 25 200 170 0 50 360 310 0 75 550 470 Empfehlung Ein 2x2 poliges paarweise verdrilltes und geschirmtes Kabel mit einem Leitungsquerschnitt von mind 0 5mm einer Leiter zu Leiter Kapazit t von max 60 pF Meter und einer Kennimpedanz von 120 Ohm Die Busgeschwindigkeit der UVR1611 betr gt 50 kbit s Somit w re theoretisch eine Bus l nge von 500 m m glich um eine zuverl ssige bertragung zu gew hrleisten Dieser Empfehlung entspricht die Kabeltype Unitronic Bus CAN 2x2x0 5 Verdrahtung Ein CAN Bus sollte niemals sternf rmig auseinander laufend aufgebaut werden Der richtige Aufbau besteht aus einer Strangleitung vom ersten Ger t mit Abschluss zum zweiten und weiter zum dritten usw Der letzte Busanschluss erh lt wieder die Abschlussbr cke FALSCH RICHTIG 44 Beispiel Verbinden dreier Netzwerkknoten NK mit 2x2poligem Kabel und Terminieren der ab schlie enden Netzwerkknoten M terminiert Abschlu widerstand 120 Ohm f Terminierung offen HEET Jedes CAN Netzwerk ist beim ersten und letzten Teilnehmer im Netzwerk mit einem 120 Ohm Busab schluss zu versehen terminieren erfolgt mit Steckbr cke auf der R c
40. 1 0 f llt ACHTUNG Der Ausgangsstatus der zweiten Ausgangsvariablen verh lt sich invers zur ersten Aus gangsvariablen Wa gt Wb diff Die Bezeichnung Wa lt Wb diff der zweiten Ausgangsvariablen stimmt daher nicht Diese Schreibweise wurde gew hlt da das Display kein Invers Symbol anzeigen kann Wenn damit zwei Sensoren verglichen werden empfiehlt sich der Anschluss des w rmeren der beiden Sensoren Erzeuger immer an Wa Bei verkehrter Verkn pfung von Wert a und b in den Eingangsva riablen wird sonst mit negativer Differenz geschaltet 58 Funktionsmodul Ladepumpe Grundschema Eingangsvariable Ausgangsvariable Freigabe Ladepumpe Status Ladepumpe A Zubringertemperatur T zub Referenztemperatur T ref Mindesttemp Zub Min Schwelle an T zub Maximaltemp Ref Max Schwelle an T ref Einfache Funktionsbeschreibung Freigabe der Ladepumpe A wenn die Temperatur am Kessel Zubringertemperatur T zub ber der Mindesttemperatur liegt und um eine Differenz h her ist als die Referenztemperatur T ref Zus tzlich darf T ref noch nicht seine Maximalbegrenzung erreicht haben Besonderheiten In den meisten Anwendungen werden die Min Schwelle an T zub und die Max Schwelle an T ref einstellbare Werte sein Um ein H chstma an Verkn pfungsfreiheit zu erhalten wurden beide Schwellen als Eingangsvariable definiert Als Beispiel sei eine Verkn pfung mit der Brenneranforderung zur Warmwasserbereitung ange
41. 1 betr gt 60 3 C die an Sensor 2 betr gt 27 6 C usw Besteht eine Netzwerkverbindung mit anderen Ger ten so werden in weiterer Folge auch die analogen Werte und digitalen Zust nde der festgelegten Netzwerkeing nge angezeigt 13 MEN Datenverwaltung In diesem Men befinden sich die Befehle zur Funktionsdatenverwaltung und sicherung sowie f r ein Betriebssystemupdate akt Funktionsdaten TA_WERKSEINSTELLUNG Name der aktuellen Funktionsdaten TAPPS Status original falls Funktionsdaten bereits ver ndert modifiziert Einstellungen als Werkseinst sichern Werkseinst laden Sicher Kopie anlegen Sicher Kopie laden erscheint nur bei vorhandener Sicherheitskopie Funktionen l schen Totalreset durchf DATEN lt gt BOOTLOADER Daten Upload REGLER gt BOOTLD Daten Download BOOTLD gt REGLER BETR SYSTEM lt BOOTLD Betr system Download BOOTLD gt REGLER Interne Datenverwaltung Akt Funktionsdaten TA_WERKSEINSTELLUNG In den Regler wurden mittels Bootloader die Funktionsdaten mit dieser Bezeichnung eingespielt Status original An den Funktionsdaten wurde seit der bertragung noch nichts ver ndert Einstellungen als Werkseinstellung sichern Im Ger t sind die Funktionsdaten f r zwei Heizkreise samt Solar und Ladepumpensystem als Werkseinstellung hinterlegt Ist eine eigene Programmierung einmal ausgetestet so kann sie mit diesem Befehl a
42. 2C Vorlaufsolltemperatur der Funktion HEIZKR 1 VAR 2 66 4 C Vorlaufsolltemperatur der Funktion HEIZKR 2 VAR 3 ft E eff wirksame Temperatur der Funktion WW ANF Wenn Freigabe aus Wenn keine Freigabe des Analogmoduls besteht gibt das LIE Modul 1 C aus Freigabe aber durch Benutzer erteilt ERGEBNIS 66 4 C Dieses Ergebnis wird vom Modul HZ ANF zum Vergleich mit der oberen Puffertemperatur bernommen Somit stellt die Analogfunktion ber den Befehl MAX die h here der errechneten Temperaturen f r die Funktion Anforderung Heizung als Eingangsvariable zur Verf gung 106 Anforderung Heizung HZ ANF Eingangsvariable Ausgangsvariable Freigabe Anforderung Heizung Benutzer EIN Status Anforderung A3 immer freigegeben Anforderungstemperatur Quelle Eingang 7 T SP oben Abschalttemperatur Quelle Eingang 6 T SP mitte Sollwert Anforderung Quelle MAX An aus voriger Funktion Sollwert Abschaltung Quelle MAX An aus voriger Funktion Einfache Funktionsbeschreibung Freigabe des Brenners A5 wenn die Temperatur im Pufferspeicher oben S7 Anforderungstemperatur T anf unter die h here Vorlaufsolltemperatur der beiden Heizungsregler oder der effektiv wirksamen WW Solltemperatur f llt Abschaltung wenn die Temperatur S6 in der Speichermitte Abschalttem peratur T aus ber die h here Vorlaufsolltemperatur der beiden Heizungsregler oder der effektiv wirksamen WW Solltemperatur steigt Als Abschal
43. ABLE AUSGANGSVARIABLE VORRANGZUORDNUNG SOLAR 1 1 SOLAR 1 hat h chste Priorit t SOLAR 2 2 SOLAR 2 hat die zweite Priorit t SOLAR 3 3 SOLAR 3 hat die letzte Priorit t SOLAR 4 1 SOLAR 4 hat h chste Priorit t SOLAR 5 2 SOLAR 5 hat die zweite Priorit t SOLAR 6 3 SOLAR 6 hat die letzte Priorit t NACHRANGZEITGLIED Ab Vorrangstufe 2 SOLAR 1 wird ohne Zeitglied absolut geladen Solarstr 488 W m momentane Solarstrahlung entf llt ohne Strahlungssensor Schwellw 200 W m Aktivierungsschwelle d Timers _ nn Laufzeit 20 Min Laufzeit des Nachrangverbrauchers bis zum Timerstart Wartezeit 5 Min Innerhalb von 5 Minuten muss der Kollektor die Temperatur des Vorrangspeichers erreicht haben ansonsten wird weiter in den Nachrangspeicher geladen Wie aus dem Beispiel ersichtlich ist auch eine Vergabe von gleichen Priorit tsstufen m glich Das ist aber grunds tzlich nur in Anlagen mit mehreren Kollektorfeldern sinnvoll Die Priorit ten aus dem Beispiel w rden einer Anlage mit zwei Kollektorfeldern auf drei Verbraucher entsprechen z B Solar 1 Kollektor 1 auf Speicher 1 und Solar 2 Kollektor 1 auf Speicher 2 Da das Nachrangzeitglied erst ab Vorrangstufe 2 aktiv ist werden zuerst SOLAR 1 und SOLAR 4 erlaubt bis der Verbraucher seine Maximaltemperaturen erreicht hat absolut Erst danach beginnt die Vorrangbehandlung der anderen Solarfunktionen ber den Vorrangtimer relativ In Stan
44. Anzahl der gew nschten Zeitprogramme sowie die Anzahl der Fenster pro Programm erneut festlegen Die Frage mit Sollwert nein bedeutet dass f r alle Zeitprogramme der gleiche Sollwert des Moduls z B gew nschte Raumtemperatur w hrend der Heizzeiten verwendet wird Der Befehl mit Sollwert ja erm glicht es im betreffenden Modul jedem Zeitfenster jedes Zeitprogramms einen getrennten Sollwert zuzuordnen Damit ist im Beispiel HEIZKREISREGELUNG f r jede Heizzeit eine eigene Raumtemperatur m glich Sobald die Zuordnung erfolgt ist z B 2 Programme mit je 3 Zeitfenstern muss die nderung quit tiert werden an das Men ende scrollen und NDERN mit ja best tigen 32 Bereits eingetragene Funktionen k nnen jederzeit gel scht werden Dies ist vor allem dann sinnvoll wenn bereits Funktionsdaten eines hnlichen Projektes vorliegen und nur geringf gige nderungen vorgenommen werden m ssen Dazu steht am Men ende jedes Funktionsmoduls der Befehl FUNKTION LOESCHEN zur Verf gung Der Befehl FUNKTION EINFUEGEN erlaubt es vor dem momentan gew hlten Funktionsmodul ein weiteres zu setzen Somit kann jederzeit ein Funktionsmodul eingef gt werden das der bersicht halber nach oder vor einem anderen stehen soll Funktionsstatus Funktionsmodule besitzen eine Vielzahl von Funktionsparametern die die Ausgangsvariablen entspre chend beeinflussen Es ist daher nicht einfach nachvollziehbar warum ein Ausgang ger
45. Fehlersuche Programmierung Eine Unterst tzung durch den Hersteller bei der Fehlersuche ist mit entsprechender Dokumentation und ausreichenden Daten m glich Daf r aber unbedingt notwendig sind 112 Ein Hydraulikschema per Fax beste L sung oder Email WMF JPG ENG komplette Programmierung mittels TAPPS Dateien Projektname eng und Projektname par bzw zumindest die Funktionsdaten per Email Betriebssystem und Bootsektorversion der Regelung die vorhandenen LOG Dateien oder zumindest die Temperatur Werte der Eing nge zu dem Zeitpunkt an dem sich das Fehlverhalten an der Anlage zeigt telefonischer Kontakt zur Beschreibung des Problems eine schriftliche Fehlerbeschreibung gen gt hier nicht und wird vom Hersteller nicht akzeptiert Wartung Bei sachgem er Behandlung und Verwendung muss das Ger t nicht gewartet werden Zur Reinigung sollte man nur ein mit sanftem Alkohol z B Spiritus befeuchtetes Tuch verwenden Scharfe Putz und L sungsmittel wie etwa Chlorethene oder Tri sind nicht erlaubt Da alle f r die Genauigkeit relevanten Komponenten bei sachgem er Behandlung keiner Belastung ausgesetzt sind ist die Langzeitdrift u erst gering Das Ger t besitzt daher keine Justierm glichkeit Somit entf llt ein m glicher Abgleich Bei jeder Reparatur d rfen die konstruktiven Merkmale des Ger tes nicht ver ndert werden Ersatztei le m ssen den Originalersatzteilen entsprechen und wieder dem Fabrikationszus
46. GITAL ANALOG Timeouts DATENLOGGING NETZWERKKNOTEN Knoten Nr Jedes Ger t im Netzwerk muss eine eigene Adresse Knotennummer 1 62 haben Freigabe Ohne Netzwerk Freigabe AUS EIN darf das Ger t weder Nachrichten senden noch empfangen es w rde also nicht an der Kommunikation teilnehmen Autooperat Besteht das Netzwerk nur aus Ger ten der UVRI1611 Familie UVRI1611 CAN Monitor BL Net ist Autooperat auf ja zu stellen Gibt es im Netzwerk ein bergeordnetes Ge r t Master oder Netzwerkmanager muss Autooperat auf nein gestellt werden Status Mit Autooperat auf ja wechselt der Status nach dem Reglerstart nach einem vorgeschrie benen Verfahren automatisch von init preop erational operatfional Erst dann kann kom muniziert werden Gibt es einen Bus Master schaltet er die Knoten auf operational 40 Ausgangsvariable Insgesamt k nnen 16 digitale und 16 analoge Netzwerkausg nge programmiert werden Dazu stehen alle Eingangs und Ausgangszust nde Ausgangsvariablen der Funktionen Netzwerkstatus Sensorsta tus sowie der Status von Meldungen zur Verf gung Sendebedingungen In diesem Men werden die Bedingungen zum Senden der Ausgangsvariablen festgelegt DIGITAL AUSG 1 16 bei nderung ja Blockierzt 10 Sek Intervallzt 5 Min ANALOG AUSG 1 4 bei nderung gt 30 Blockierzt 10 Sek Intervallzt 5 Min Die Sendebedingu
47. Gewitter bzw durch elektrostatische Ladung sind meistens auf fehlende Erdung zur ckzuf hren Lange eng nebeneinander verlegte Kabelkan le f r Netz und Sensorleitungen f hren dazu dass St rungen vom Netz in die Sensorleitungen einstreuen Wenn keine schnellen Signale z B Ultraschnelle Sensor bertragen werden k nnen diese St rungen mit Hilfe der Mittelwertbildung der Sensorein g nge herausgefiltert werden Es wird dennoch ein Mindestabstand von 10 cm zwischen beiden Ka belkan len empfohlen Achtung Arbeiten im Inneren der Konsole d rfen nur spannungslos erfolgen Beim Zusammenbau des Ger tes unter Spannung ist eine Besch digung m glich Alle F hler und Pumpen bzw Ventile sind entsprechend ihrer Nummerierung im ausgew hlten Sche ma anzuklemmen Im Netzspannungsbereich sind mit Ausnahme der Zuleitung Querschnitte von 1 1 5 feindr htig empfehlenswert F r die Schutzleiter steht eine Klemmleiste oberhalb der Durchf h rungen zu Verf gung Diese l sst sich als Erleichterung w hrend der Klemmarbeiten entfernen Alle Kabel k nnen sofort nach der jeweiligen Klemmung mit einer Rastkralle Zugentlastung fixiert werden Ein Entfernen von Rastkrallen ist nur mehr mittels Seitenschneider m glich weshalb etwas mehr Teile als ben tigt beigelegt wurden Nach der Fertigstellung aller netzseitigen Verbindungen ohne Schutzleiter wird die Schutzleiterleiste eingelegt und die restlichen Schutzleiter Verbindun gen hergestell
48. H Westech Solar Deutschland Tel 089 60032272 WESTECH VR A SOLAR Landsberger Stra e 63b email Vertrieo westech solar de U 161 1 82110 Germering http www westech solar com Vers A3 10 FREIPROGRAMMIERBARE UNIVERSALREGELUNG Das Ger t UVR1611 besitzt durch Funktionsmodule die M glichkeit praktisch frei programmierbar auf jede Anlagenkonfiguration f r das Heizraummanagement abstimmbar zu sein Da jedes Funkti onsmodul mehrfach aufrufbar ist k nnen auch komplexe Regelsysteme wie z B Solaranlagen mit mehreren Kollektorfeldern und Speichern oder mehrere witterungsgef hrte Heizkreise realisiert wer den Es besitzt folgende Eigenschaften 16 Sensoreing nge f r KTY10 oder PT1000 Sensoren zwei davon auch als Impuls und einer als Analogeingang 4 20mA oder 0 10V 4 drehzahlregelbare Ausg nge und 7 Relaisausg nge ber ein Relaismodul zwei weitere Ausg nge nachr stbar Bedienung ber Scrollrad und Gro fl chendisplay 2 Steuerausg nge 0 10 V getrennt umschaltbar auf PWM CAN Bus zum Datenaustausch mit anderen bzw weiteren UVR1611 Ger ten DL Datenleitung zum Erfassen entsprechender Sensoren und zum Datenloggen Infrarotschnittstelle zum Updaten der Software 2 999 HINWEIS Diese Anleitung soll dem Fachmann sowohl einen berblick ber die vielf ltigen regeltechnischen M glichkeiten des Ger tes als auch die entsprechenden Grundlagen vermitteln Im Besonderen dient sie als Programmierhilfe direkt am Ger t
49. Heizkurve Eine Ausnahme stellt die Fixwertregelung dar Hier wird der Vorlauf im Absenkbetrieb auf die eingetragene Temperatur von 10 C und im Heizbetrieb auf jene von 20 C geregelt Das Modul erlaubt die wahlweise Parametrierung der Heizkurve durch zwei Methoden e ber die Steilheit wie es in vielen Heizungsreglern blich ist ber den Zusammenhang der Au entemperatur bei 10 C und 20 C zur Vorlauftemperatur Dabei wird zus tzlich ein weiterer Bezugspunkt bei 20 C Au entemperatur 20 C Vorlauf temperatur fest vorgegebenen Bei beiden Methoden ist der Einfluss der Au entemperatur auf die Vorlauftemperatur nicht linear ber Steilheit ist die Kr mmung der Norm entsprechend festgelegt ber Temperatur entsteht mit der gew nschten Vorlauftemperatur bei 10 C eine Kr mmung der Heizkennlinie um der unterschiedli chen W rmeabgabe verschiedener Heizsysteme Rechnung zu tragen Steilheit Vorlauftemperatur C Vorlauftemperatur C gt CO T 1 1 I 20 D 20 20 Raumtemperatur Au entemperatur C Raumtemperatur 10 5 0 5 10 15 20 Au entemperatur C In diesem Submen stehen folgende Eintr ge HEIZKR 1 MODUS Aussentenmp Regelung mit Hilfe von Au entemperatur und Heizkurve oder Fixwert der Vorlauf wird im Absenkbetrieb auf die angegebene Temp bei 10 C und im Heizbetrieb auf jene bei 20 C geregelt HEIZKURVE Temp Heizkurve ber Temperaturpunkte 10 C un
50. ITPROGRAMM Anzahl Progr 1 Der Computer schl gt momentan als neue Funktion das Modul HEIZKREISREGELUNG mit allen seinen Zus tzen vor Unter der Annahme das Modul SOLARREGELUNG soll hinzugef gt werden wird unter TYP also durch einen erneuten Druck auf das Rad zur Auswahl eines Funktionsmoduls umgeschaltet der Rahmen leuchtet orange und der Zeiger ndert seine Form Mit dem Scrollrad l sst sich aus den Modulen das Gew nschte w hlen Durch einen erneuten Druck auf das Rad wird das neue Modul SOLARREGELUNG aufgerufen Anzeigebeispiel TYP SOLARREGELUNG BEZ ee HINZUFUEGEN nein In der Zeile BEZ Bezeichnung kann ein Text f r das Modul mit der blichen Bedienung dr cken Text w hlen dr cken gew hlt werden Unter der Annahme dass bereits als Funktionsnummer 1 ein Solarkreis mit der Bezeichnung SOLAR 1 besteht f llt die Wahl auf SOLAR 2 Weiters ist die Frage HINZUFUEGEN nein mit ja zu beantworten Der Computer hat nun das Modul SOLARREGELUNG mit der Nummer 6 in die Liste bernommen und blendet sofort das Men dieser Funktion das ist nun das Modul Solarregelung Solar 2 ein Daraus ergibt sich folgendes Anzeigebeispiel BEZ SOLAR 2 FUNKTIONSSTATUS EINGANGSVARIABLE AUSGANGSVARIABLE KOLLEKTORTEMP KOLL IST _ KOLL MAX 130 FE und so weiter 26 Eingangsvariable stellen sowohl das Bindeglied zu Sensoren als auch zu m glichen vorbereiteten Ausg
51. PC bzw Bootloader DATEN lt gt BOOTLOADER DATEN Upload Alle Funktionsdaten werden ber den CAN Bus oder die Infrarotschnittstelle zur Datensicherung im PC in den Bootloader bertragen Die Wahl des Befehls f hrt zu folgender Anzeige DATENQUELLE Regler Funktionsdaten Transfer der Funktionsdaten oder Sicherheitskopie DATENZIEL BOOTLD Speicherstelle 1 eine von 7 Speicherstellen des Bootloaders wird belegt DATEN UPLOAD WIRKL STARTEN nein Start des Uploads mit ja CAN IR Schnittstelle aktivieren ja Transfer sowohl ber Kabel als auch ber IR m glich Hinweis Der Bootloader besitzt je nach seinem Betriebssystem Update ber Internet m glich und ab Bootsektorversion B1 01 des Reglers bis zu sieben Speicherpl tze f r Funktionsdaten 15 DATEN lt gt BOOTLOADER DATEN Download Mit dem Bootloader Zusatzger t werden die am PC gesicherten Funktionsdaten ber den CAN Bus oder die Infrarotschnittstelle in den Regler bertragen und damit die momentane Programmierung berschrieben Der Aufruf enth lt hnliche Befehle wie der Upload allerdings besteht eine Wahl zwischen mehreren Datenzielen DATENQUELLE BOOTLD Speicherstelle 1 Daten kommen von Speicherstelle 1 des Bootloaders DATENZIEL Regler Funktionsdaten berschreiben ja der Arbeitsspeicher wird mit Funktionsdaten geladen Werkseinstellung berschreiben nein die Werkseinstellung wird
52. STATUS EINGANGSVARIABLE AUSGANGSVARIABLE MODUS Verz gerung Eingang wirkt mit einer Verz gerung auf den Ausgang TRIGGER Retriggern ja Eine weitere Triggerflanke innerhalb der Timerlaufzeit f hrt zu einem erneuten Start des Timers MPULSZEIT 8 Sek Timerlaufzeit TASTVERH 100 100 von 8 Sekunden 8 Sekunden HAND TIMER STARTEN Der Timer kann per Scrollrad gestartet und vor Ablauf der Timerzeit auch wieder gestoppt werden 82 Nachlaufzeit Das EIN Signal am Triggereingang wird zum Ausgang durchgeschliffen F llt der Eingang ab AUS bleibt der Ausgang f r die Dauer der Timerzeit EIN Triggereingang EIN V AUS Timerausgang EE Impulszeit Verz gerung Das EIN Signal am Triggereingang wird erst nach Ablauf der Timerzeit an den Aus gang weitergegeben Triggereingang AUS EIN eingest Timerausgang Impulszeit Mindestlaufzeit Das EIN Signal am Triggereingang wird zum Ausgang durchgeschliffen F llt der Eingang innerhalb der Timerzeit ab AUS bleibt der Ausgang trotzdem eingeschaltet bis die Timer zeit abgelaufen ist Triggereingang AUS ken Timerausgang eingest Impulszeit Blockadezeit Das EIN Signal am Triggereingang wird erst zum Ausgang durchgeschliffen nachdem seit dem letzten EIN Signal die Timerzeit abgelaufen ist Triggereingang EIN AUS eingest Timerausgang Impulszeit 83 Astabil ber die Angabe einer Ein und Ausscha
53. UNKT 2 Logikfunktion ODER Verseleichsfunktion MINFUNKT 1 Eingangsvariable Ausgangsvariable Freigabe Vergleich Benutzer EIN immer Wa gt Wb diff keine direkte Zuordnung freigegeben Eingangsvariable der Logikfunktion ODER Vergleichs WERT a Quelle Eingang 9 T Kessel VL Vergleichs WERT b Quelle Benutzer Einfache Funktionsbeschreibung Eine einfache Minimal Thermostatfunktion auf der Kesseltemperatur S9 Vergleich S9 WERT a mit einer einstellbaren Schwelle WERT b gibt ber die Logikfunktion ODER die Heizkreispumpen frei Gesamte Men ansicht WERT a Bl Se momentane Temperatur am Kesselvorlauf S9 WERT b 60 C Mindesttemperatur am Kesselvorlauf S9 DIFF EIN 5 0 K Pumpenfreigabe wenn der Kessel VL S9 ber 65 C steigt DIFF AUS 1 0 K Pumpenblockade wenn der Kessel VL S9 unter 61 C f llt 108 Vergleichsfunktion MINFUNKT 2 Eingangsvariable Ausgangsvariable Freigabe Vergleich Benutzer EIN immer Wa gt Wb diff keine direkte Zuordnung freigegeben Eingangsvariable der Logikfunktion ODER VergleichsWERT a Quelle Eingang 7 T SP oben VergleichsWERT b Quelle Benutzer Einfache Funktionsbeschreibung Eine einfache Minimal Thermostatfunktion auf der Temperatur am Pufferspeicher oben S7 Vergleich S7 WERT a mit einer einstellbaren Schwelle WERT b gibt ber die Logikfunktion ODER die Heizkreispumpen frei Gesamte Men ansicht BEZUGSTEMPERATUR
54. WERT a 74 3 C momentane Temperatur am Puffer oben S7 WERT b 30 C Mindesttemperatur am Puffer oben S7 DIFF EIN 5 0 K Pumpenfreigabe wenn S7 Puffer oben ber 35 C steigt DIFF AUS 1 0 K Pumpenblockade wenn S7 Puffer oben unter 31 C f llt Logikfunktion ODER Eingangsvariable Ausgangsvariable Freigabe Logikfunktion Benutzer EIN Das Ergebnis hat keine direkte Zuordnung immer freigegeben Eingangsvariable der Heizkreispumpen Eingangsvariable 1 Quelle MINFUNKT 1 freigabe der beiden Heizkreisregler 1 Wa gt Wb diff Eingangsvariable 2 Quelle MINFUNKT 2 1 Wa gt Wb diff Gesamte Men ansicht FUNKTION ODER Ausgang Eingangsvar 1 EIN oder Eingangsvar 2 EIN Die Heizkreispumpen werden also freigegeben wenn entweder die Kesseltemperatur S9 ber 65 C oder der Sensor S7 am Puffer oben mehr als 35 C hat Dazu besitzt die Eingangsvariable Freigabe Pumpe der beiden Heizungsregler den Eintrag Quelle ODER Damit wird lediglich eine Erlaubnis zur Freigabe erteilt Jeder Heizungsregler entscheidet in weiterer Folge getrennt ber die momentane Sinnhaftigkeit eines Pumpenlaufes 109 Zubeh r TAPPS Technische Alternative Planungs und ProgrammierSystem Software zum bersichtlichen Programmieren der UVR1611 am PC grafisch ber Funktionsmodule Steht im Downloadbereich der Homepage http www ta co at zum kostenlosen Download bereit Zum bertragen der Daten vom PC zum Regle
55. ade gesperrt oder freigegeben ist Im Modul HEIZKREISREGELUNG bestimmen etwa zehn Funktionsparameter wie Freigabe Betriebsart Abschaltbedingungen usw die Freigabe der Heizkreispumpe Um einen raschen berblick ber den Status zu erhalten steht am Anfang jedes Grundmen s der Eintrag FUNKTIONSSTATUS In diesem Submen sind alle wirksamen Funktionsteile aufgelistet wobei ein V am rechten Zeilenrand die Freigabe anzeigt Jeder Funktionsteil der keinen Haken am Zeilenende besitzt f hrt momentan zu einer Sperre der Ausgangsvariablen des Ausgangs Anzeigebeispiel FREIGABE HEIZKR 2 v FREIGABE PUMPE v FREIGABE MISCHER v HEIZKREISPUMPE Status AUS MISCHER Status aus Restlaufz 0 0 Sek FROSTSCHUTZBETRIEB v BEGRENZ Tvorl SOLL T vorl SOLL lt MAN vi T vorl SOLL gt MINY SCHALTBEDINGUNGEN T raum IST lt SOLL T vorl SOLL gt MIN v In diesem Beispiel ist die Heizkreispumpe momentan gesperrt Status AUS weil die festgelegte Raumtemperatur berschritten ist T raum IST lt SOLL Zus tzlich zu den ma geblichen Funktionsteilen werden in diesem Submen immer auch alle Aus gangsvariablen mit ihrem aktuellen Ausgangsstatus angegeben 33 MEN Funktions bersicht Alle Funktionsmodule bieten eine F lle von Informationen Messwerten und Parametern die ber das Men Funktionen abrufbar sind Um dem Anwender die bersicht
56. agung von Ausg ngen die Mischer zugeordnet sind darf immer nur jener mit der kleineren Zahl z B Mischer auf 8 9 dann 8 angegeben werden Die Eintr ge von EIN bzw AUSGANGSVARIABLE ist zwar zul ssig und erm glicht aus der Funktions bersicht den tats chlichen Einstieg in dieses Men bringen dem Benutzer aber keine nennenswerten Informationen Sie wirken daher eher verwirrend und sollten nicht angewendet werden Au erdem e Durch den Aufruf einer Funktion ber Q wird in der bersicht automatisch immer die ber schrift der gew hlten Funktion eingetragen die dem Anwender den direkten Einstieg in die Funk tion erlaubt Er kann somit aus der bersicht alle Bereiche der angew hlten Funktion erreichen Alle betreffenden Eintr ge werden automatisch gel scht wenn der Experte diese Funktion im Men Funktionen l scht oder in eine andere ndert e Eine angelegte berwachungsfunktion der Anlage aus dem Modul Meldungen wird immer am Beginn der Funktions bersicht eingetragen aber nur dann wenn sie auch wirklich aktiv ist Um den berblick ber die Funktions bersicht zu behalten sollten wirklich nur die wichtigsten Informationen eingetragen werden Es gibt nur wenige Parameter haupts chlich aus der Funktion Heizkreisregler die sich zur Ein stellung durch den Benutzer eignen Es wird daher ein sparsamer Umgang mit dem Befehl A Anwender darf Wert ndern empfohlen _Ver nderbare Parameter Sollwerte k nn
57. angsvariablen aus anderen Funktionsmodulen oder definierbaren Parametern dar Typische Eingangsvariable des Moduls SOLARREGELUNG sind der Kollektor und der Speicherf hler Eine andere typische Eingangsvariab le f r das Modul ANFORDERUNG HEIZUNG ist die errechnete Vorlaufsolltemperatur Vsoll des Moduls HEIZKREISREGELUNG Es k nnen unter Umst nden aber auch einfache Parameter als Eingangsvariable definiert sein wenn es sinnvoll ist Rechenergebnisse eines Funktionsmoduls dessen Ausgangsvariable als Thermostat schwelle im neuen Block zu verwenden So ist die min Schwelle des Moduls LADEPUMPE kein Funktionsparameter sondern eine Eingangsvariable Grunds tzlich verf gt jedes Funktionsmodul ber die Eingangsvariable Freigabe die eine grund legende Erlaubnis der gesamten Funktion darstellt Dadurch wird eine einfache Sperre bzw Freigabe des gesamten Moduls durch ein anderes erreicht Anzeigebeispiel BEZ HEIZKR 2 FUNKTIONSSTATUS EINGANGSVARIABLE AUSGANGSVARIABLE BETRIEB ZEIT AUTO weitere Textzeilen durch Scrollen Zeiger auf EINGANGSVARIABLE stellen und Rad dr cken im Folgenden nur mehr mit Einstei gen bezeichnet Daraus folgt das Anzeigebeispiel HEIZKR 2 FREIGABE HEIZKREIS Quelle Benutzer Status EIN Die Zeile FREIGABE HEIZKREIS ist die grundlegende Erlaubnis der gesamten Funktionsmoduls Der Benutzer als Signal Quelle hat d
58. betrieb und ist momentan ausgeschaltet Ausgang f nf ist aktiv arbeitet im Handbetrieb und ist momentan eingeschaltet A don O om Die zweite Zeile ist die berschrift f r die nachfolgenden Men bzw Parameterzeilen Der mittlere Displaybereich ist der Arbeitsbereich In diesem Bereich wird programmiert paramet riert und angezeigt Die unterste Zeile dient ausschlie lich der Beschriftung der beiden darunter liegenden Tasten um diese mit unterschiedlichen Funktionen belegen zu k nnen Die Tasten Der Regler besitzt zwei Tasten unterhalb des Displays Diese werden ber die Anzeige st ndig mit den erforderlichen Funktionen belegt x10 damit ndert sich der ber das Scrollrad ver nderbare Wert pro Rastung um je 10 Schritte BLAETTERN diese Funktion erm glicht mit dem Scrollrad das direkte Umsteigen von einer Ebene eines Men s in die gleiche Ebene des n chsten Men s MEN zum Umschalten vom Er ffnungsbild nach dem Einschalten in das Men SERVICE Umschalten aus der Funktions bersicht dem f r den Anwender wichtigsten Men in alle anderen Men s ZURUECK damit schaltet der Computer sofort in die n chst h here Men ebene ABBRECHEN die momentane Eingabe oder nderung eines Wertes wird abgebrochen Das Scrollrad Mit dem Scrollrad l sst sich das angew hlte Men ber den Zeiger rechts im Display durchlaufen Kleine nach oben oder unten zeigende Pfeile symbolisieren die M glichkeit weiterer M
59. d 20 C oder Steilheit Heizkurve ber Eingabe der Steilheit 0 05 2 50 Raumeinfluss 0 die Raumtemp wird zur Vorlaufberechnung mit xx ber cksichtigt BEinschalt die vorangegangene Absenkzeit f hrt zu einer zeitlich abklin berh hung 0 genden berh hung der Vorlauftemperatur Tvoril E gew nschte Vorlauftemp bei 10 C Au entemp Heizkurve Tee 72070 60 gew nschte Vorlauftemp bei 20 C Au entemp Heizkurve T vorl MAX 10 PE ber diese Grenze darf der Vorlauf nicht steigen T vorl MIN 259C unter diese Grenze darf der Vorlauf nicht fallen Schutz hitzeempfindlicher Anlagenteile Hitzeempfindliche Anlagenteile z B Kunststoffleitungen m ssen unbedingt mit zus tzlichen Schutz vorrichtungen z B thermische Temperaturbegrenzung f r Fu bodenheizung ausger stet werden die im Fall eines Defektes der Regelung oder einer anderen Anlagenkomponente eine berhitzung verhin dern 55 MITTELWERT der Au entemperatur Mitunter sind schwankende Au entemperaturen bei der Berechnung der Vorlauftemperatur bzw als Grundlage zur Heizungspumpenabschaltung unerw nscht Daher steht f r die Berechnung der Heiz kurve sowie f r die Pumpenabschaltung eine getrennte Mittelwertbildung der Au entemperatur zur Verf gung In diesem Submen stehen folgende Eintr ge f r Vorlaufregelung MW Zeit 1 Min f r den Vorlauf wird die Aussentemp ber 1 Minute gemittelt T auss MWr 13 6 C das momentane Au entem
60. d AUS an und am inversen der Zustand EIN Neben dem direkten Ausgang ist auch die inverse Ausgangsfunktion verf gbar Wird das Modul ber die Freigabe gesperrt steht sowohl am direkten als auch am inversen Aus gang AUS an Beispiel Aus den beiden Thermostatfunktionen Vergleich_1 und Vergleich 2 soll bei Ansprechen von einer der beiden ODER Funktion eine Freigabe des Heizkreises erreicht werden Beim Aufruf der Funktion wurde bereits die Zahl der Eingangsvariablen mit zwei festgelegt Im Submen EINGANGSVARIABLE ist folgende Parametrierung vorzunehmen EINGANGSVARIABLE 1 Quelle VERGL 1 Die Eingangsvariable 1 ist der Ausgang der Thermostat 1 WA gt WB diff funktion VERGL 1 Modus normal bernahme des normalen Ausgangsstatus des Moduls Status EIN mit dem momentanen Status EIN EINGANGSVARIABLE 2 Quelle VERGL 2 Die Eingangsvariable 2 ist der Ausgang der Thermostat 1 WA gt WB diff funktion VERGL 2 Modus normal bernahme des normalen Ausgangsstatus des Moduls Status AUS mit dem momentanen Status AUS Die Funktion bildet daher als Ausgangsvariable den Befehl EIN Als Eingangsvariable erlaubt sie nun in der Funktion Heizkreisregler die Freigabe der Pumpe wenn entweder das Kessel oder das Pufferthermostat die erforderliche Temperatur berschritten hat Wertetabelle anhand zweier Eing nge Freigabe
61. d Heizungsbereich wichtige Aufgaben die im St rfall zu einem falschen Verhalten f hren k nnen Liefert z B ein defekter Speichersensor einer Solaranlage zu niedrige Temperaturen so l uft die Solaranlage unter falschen Bedingungen und entl dt den Speicher Mit dem Modul FUNKTIONSKONTROLLE k nnen diverse Betriebszust nde berwacht werden und l sen bei einem Fehlverhalten eine Fehlermeldung aus oder sperren die gest rte Funktion ber deren Freigabe Eingangsvariable Ausgangsvariable Kontrollwert a Fehler Wert Kontrollwert b Fehler Differenz Freigabe Differenzkontrolle Einfache Funktionsbeschreibung Diese Funktion erlaubt es zwei Sensoren Kontrollwert a b auf Kurzschluss und Unterbrechung sowie auf eine maximal erlaubte Temperaturdifferenz zu berwachen Ebenso ist die berwachung eines Sensors oder einer Temperatur ber einen definierten Schwellwert m glich Besonderheiten Im Unterbrechungs bzw Kurzschlussfall der die Grundfunktion des Moduls darstellt wird eine St rmeldung erst nach 30 Sekunden ausgel st Zus tzlich ist die berwachung einer Temperaturschwelle oder einer Differenz ber die FREIGABE DIFF KONTR m glich Wenn diese Kontrolle freigegeben wurde gilt o Wurden beiden Kontrollwerten Sensoren zugewiesen ist die berwachung der Differenz aktiv o Wurde der Kontrollwert b auf Benutzer gestellt so ist er eine einstellbare Temperaturschwelle die f r den Kontrollwert a als zu berwachen
62. d an der k ltesten Mauerseite meistens Norden etwa zwei Meter ber dem Boden montiert Temperatureinfl sse von nahe gelegenen Luftsch chten offenen Fenstern udgl sind zu vermeiden Leitungsverl ngerung Alle F hlerleitungen k nnen mit einem Querschnitt von 0 75mm bis zu 50m und dar ber mit 1 5mm verl ngert werden Die Verbindung zwischen F hler und Verl ngerung l sst sich herstellen indem der auf 4 cm abgeschnittene Schrumpfschlauch ber eine Ader geschoben und die blanken Drahtenden verdrillt werden Danach wird der Schrumpfschlauch ber die blanke verdrillte Stelle geschoben und vorsichtig erw rmt z B mit einem Feuerzeug bis er sich eng an die Verbindung angelegt hat Verl ngerungskabel Temperatur f hler Schrumpfschlauch Leitungsverlegung Um Messwertschwankungen zu vermeiden ist f r eine st rungsfreie Signal bertragung darauf zu achten dass die Sensorleitungen keinen u eren Einfl ssen ausgesetzt sind Bei Verwendung von nicht geschirmten Kabeln sind Sensorleitungen und Netzleitungen entwe der in getrennten Kabelkan len oder mit einem Mindestabstand von 20 cm zu verlegen 93 Montage des Ger tes ACHTUNG VOR DEM FFNEN DES GEH USES IMMER NETZSTECKER ZIEHEN Um die Konsole zu ffnen muss das Regelger t von der Konsole wie folgt getrennt werden Mit zwei Schraubendrehern die Rastkrallen in Skizze links mit 1 bezeichnet dr cken und das Ger t ev mit gro en Schraubendrehe
63. dardsolaranlagen hat sich diese Vorrangtimer Technologie bereits bestens bew hrt Es kann daher fast immer auf den Einsatz eines Strahlungssensors verzichtet werden 49 Funktionsmodul Startfunktion Einfache Funktionsbeschreibung Bei Solaranlagen kommt es mitunter vor dass der Kollektorf hler zu sp t vom erw rmten W rmetr ger umsp lt wird D h die Anlage springt zu sp t an Der zu geringe Schwerkraftauftrieb tritt meis tens bei flach montierten Kollektorfeldern m anderf rmigen Verschaltungen der Absorberstreifen und besonders bei zwangsdurchstr mten Vakuumr hren auf Dieses Modul nimmt die Solarpumpe in gewissen Intervallen kurz in Betrieb und transportiert somit den Inhalt des Kollektors zum Sensor Um Energieverluste zu vermeiden wird der Intervallbetrieb nur innerhalb eines Zeitfensters und ab einer gewissen Einstrahlung mittels Strahlungssensor GBS Sonderzubeh r oder unter st ndiger Beobachtung der Kollektortemperatur gestartet Ohne Strahlungs sensor versucht der Computer zuerst anhand der st ndig gemessenen Kollektortemperaturen die tat s chliche Witterung festzustellen Damit findet er den richtigen Zeitpunkt f r ein kurzes Sp lintervall um die tats chliche Temperatur f r den Normalbetrieb zu erhalten Eingangsvariable Ausgangsvariable Freigabe Startfunktion Sp lvorgang Angabe des Ausganges f r Solarstrahlung Strahlungssensor die Sp lung Bezugstemperatur Eingang des Kollektorsensors bet
64. das durch die Meldung Speicher berlauf am Display angezeigt Auch hier stehen alle verf gbaren Daten der Regelung zum Datenlogging zur Verf gung alle Def l schen wird nur in der Expertenebene eingeblendet Hier k nnen mit einem Druck auf das Scrollrad alle Einstellungen Definitionen im Datenlogging gel scht werden ACHTUNG Das L schen der Einstellungen erfolgt sofort ohne vorherige Sicherheitsabfrage Netzwerkknoten aktive KNOTEN 1 Info 32 Info 50 Info Hier werden alle Netzwerkknoten im Netzwerk aufgelistet UO Module k nnen damit vom Regler aus parametriert werden Bei CAN Monitoren wird die Raumtemperatur und Raumfeuchte bei entspre chender Version angezeigt Die Parametrierung von CAN Monitoren sowie ein Zugriff auf andere Regler ist nicht m glich 43 Kabelwahl und Netzwerktopologie F r den Einsatz in CANopen Netzwerken hat sich die paarweise verdrillte Leitung shielded twisted pair durchgesetzt Dabei handelt es sich um ein Kabel mit verdrillten Leiterpaaren und einem gemein samen Au enschirm Diese Leitung ist gegen EMV St rungen relativ unempfindlich und es k nnen Ausdehnungen bis zu 1000 m bei 50 kbit s erreicht werden Die in der CANopen Empfehlung CiA DR 303 1 angegebenen Leitungsquerschnitte sind in folgender Tabelle wiedergegeben Busl nge L ngenbezogener Querschnitt m Widerstand Tom Am mm 0 40 70 0 25 0 34 40 300 lt 60 0 34 0 60 300 600 lt 4
65. den Wert a ist nur ein Sensoreingang bzw eine Ausgangsvariable einer anderen Funktion zugelassen Wert b kann auch ein einstellbarer Temperatur Wert sein Dazu ist als Quelle Be nutzer anzugeben Somit erscheint der Wert b im Men der Funktion f r den Benutzer als blicher Funktionsparameter blicherweise entspricht diese Funktion einem Thermostat ber die Angabe der Funktionsgr e wird jeder beliebige Zahlenvergleich erm glicht Zur Verf gung stehen Temperatur dimen sionslos Volumenstrom Leistung W rmemenge Impulszahl Zeit Solarstrahlung relative Feuchte Windgeschwindigkeit und Druck Die Vergleichsdifferenz besteht aus einer Ein und Ausschaltdifferenz Als Ausgangsvariable stehen sowohl Wa gt Wb als auch Wa lt Wb zur Verf gung Beim Vergleich eines Temperatursensors mit einem Schwellwert Wert b unter den Eingangsvariablen als Benut zer eingetragen entspricht das einem mechanischen Thermostat mit Wechselkontakt Wa gt Wb Schlie er und Wa lt Wb ffner Werden beiden Werten Sensoren zugeordnet entsteht eine einfache Differenzfunktion Gesamte Men ansicht BEZ VERGL 1 FUNKTIONSSTATUS E INGANGSVARIABLE AUSGANGSVARIABLE FUNKTGR Temperatur Vergleich zweier Temperaturen WERT a 39 41 e WERT bD GET e DIFF EIN 5 0 K Einschalten wenn Wert a ber 49 3 C 44 3 5 0 steigt DIFF AUS 1 0 K Ausschalten wenn Wert a unter 45 3 C 44 3
66. der Eingangsvariablen EXTERNER SCHALTER kann ber einen Fernschalter zwischen Frostschutzbetrieb und Betrieb laut Ger teeinstellung umgeschaltet werden Weiters ist ber eine dimensionslose Zahl 64 bis 67 die externe Vorgabe einer Betriebsart m glich Die Funktion stellt neben Pumpe und Mischer auch die errechnete Vorlauftemperatur T vorl Soll und den Status von Wartungs und Frostschutzbetrieb zur Verf gung Die durch die Schaltuhr und andere Funktionen beeinflusste Wunsch Raumtemperatur T raum eff ist ebenfalls eine Ausgangsvariable Somit l sst sich eine Heizungsregelung ohne Mischer mit einem nachgeschalteten Drehzahlregelungsmodul aufbauen e Unter BETRIEB sind Sonderfunktionen wie PARTY oder URLAUB udgl abrufbar Eine von der Au entemperatur abh ngige w hlbare Vorhaltezeit wirkt zus tzlich auf die Um schaltung von Absenk auf Heizbetrieb F r die Pumpenabschaltung sind vier verschieden Abschaltkriterien w hlbar Werden beim ersten Aufruf der Funktion oder mit FUNKTION AENDERN die Zeitprogramme mit Sollwert ja festgelegt erh lt jedes Zeitfenster eine eigene Raumtemperatur Ist in den Eingangsvariablen ein Raumf hler angegeben der F hler jedoch kurzgeschlossen arbeitet der Heizkreisregler so als w re in der Parametrierung kein Raumf hler angegeben Die Mischerlaufzeit wird neu geladen wenn der Mischerausgang im Handbetrieb ist von einer 52 Meldung dominant EIN od
67. der Grenzwert gilt Ist die berwachung der Differenz nicht freigegeben so erscheint in der Fehleranzeige trotzdem die Meldung DIFFERENZ OK Grunds tzlich gen gt es in Solaranlagen mit mehreren Verbrau chern nur einen Kreis auf Fehlzirkulation zu berwachen ber die Freigabe Arbeitet gerade ein anderer Kreis so sollte deshalb nicht die Meldung der berwachung ausgeblendet sein e Bei der berwachung nur eines Sensors Kontrollwert b Benutzer bzw bei der berwachung der Differenz wird erst nach einer einstellbaren Fehlerzeit eine St rung gemeldet Damit werden ungerechtfertigte St rmeldungen unterdr ckt die durch Temperaturspitzen bei Systemanlauf ent stehen Da der berblick ber die Fehlerauswertung immer gegeben sein soll wurde die Parametrierung in ein eigenes Parametermen verlegt e ber den Befehl Fehler speich ja bleibt die Anzeige auch noch nach dem Ver schwinden des Fehlers bis zum manuellen L schen erhalten Achtung Mitunter ist es sinnvoll eine der Ausgangsvariablen direkt mit einem Steuerausgang zur Erzeugung eines 0 10 V oder PWM Signals zu verbinden Eine Verbindung dieser Funktion ist nur mit dem Steuerausgang A15 erlaubt nicht aber mit dem Ausgang A16 9 Gesamte Men ansicht kein Fehler mit Fehler BEZ KONTR SOL1l BEZ KONTR SOL1l EINGANGSVARIABLE EINGANGSVARIABLE AUSGANGSVARIABLE AUSGANGSVARIABLE PARAMETER PARAMETER T Kollektor OK T Kol
68. die durch den DIFFERENZ Kalibriervorgang gemessenen F hlerdifferenzen angezeigt OBERE 0 56 C ZAEHLER 60 Sek Sekundenz hler erscheint nur beim Kalibrieren Der Kalibriervorgang wird ber STARTEN ja gestartet und die Sensoren in das hei e Wasser ge taucht Sobald an beiden Sensoren Tvorl und Tr ckl stabile Temperaturen gemessen werden l uft ein Z hler am Ende des Servicemen s von 60 Sekunden herunter Nach Ablauf der Zeit sollte ein entsprechender Messwert erscheinen Liegt dieser ber 50 C zeigt ein v neben dem Messwert die erste erfolgreiche Kalibrierung an Wird dieser Wert nicht erreicht startet der Z hler immer wieder bis die erforderliche Temperatur auftritt Nach der ersten erfolgreichen Kalibrierung werden die Sensoren in das Kaltwasser getaucht Der Computer wiederholt den Vorgang Bei einem Messwert lt 25 C erscheint der Messwert in Verbin dung mit einem v und als Status erscheint KALIBRIERT Durch die gleichzeitige Messung zweier unterschiedlicher Temperaturen mit beiden Sensoren kann der Computer die Abweichung der Sensoren zueinander berechnen und in Zukunft als Korrekturfaktor in die W rmemengenberechnung mit einbeziehen Gesamte Men ansicht BEZ WMZ 1 EINGANGSVARIABLE SERVICEMENUR Status KALIBRIERI FROSTSCHUTZ 45 Angabe des Frostschutzanteils in RN s 62 4 C die Vorlauftemperatur betr gt 62 4 C Tsruckly 53 1 DC die R cklauftemperatur betr gt
69. e Information der Au entemperatur an mehrere Regler zu bergeben 28 Ausgangsvariable stellen das Ergebnis eines Funktionsmoduls dar Sie k nnen direkt zum Schalten eines Hardwareaus gangs verwendet werden oder sind die Eingangsvariable eines weiteren Moduls Soll diese Ausgangs variable direkt zum Schalten einer Pumpe verwendet werden so l sst sich die entsprechende Zuord nung im betreffenden Men AUSGANGSVARIABLE des Moduls zuordnen Die Ausgangsvariable steht mit oder ohne Zuordnung zu einem tats chlichen Ausgang den anderen Modulen als Eingangsva riable immer zur Verf gung Unser vorangegangenes Beispiel das Solarreglermodul bildet normalerweise aus einer Differenz samt Thermostatfunktion einen Ausgang z B Differenz bereits erreicht Speichertemperaturbegren zung noch nicht erreicht gt Ausgangsvariable EIN Diese Information kann unter Ausgangsvariab le nun einem Hardwareausgang zugeordnet werden Anzeigebeispiel wir befinden uns bereits im Men der Funktion 6 SOLAR 1 BEZ SOLAR 1 EINGANGSVARIABLE AUSGANGSVARIABLE KOLLEKTORTEMPERATUR weitere Textzeilen durch Scrollen Nach dem Einstieg in des Men AUSGANGSVARIABLE zeigt sich folgendes Men SOLAR 1 SOLARKREIS STATUS AUS AUSGANG 12345673 9 10 11 12 13 14 15 analog 16 Die Ausgangsvariable hat gerade den Zustand Status AUS d h entweder ist zurzeit die erw nschte Temperaturdifferenz nicht er
70. e gemeinsam f r Mischermotoren da f r beide Ausg nge nur eine ge meinsame Nullleiterklemme vorhanden ist Ausg nge Schutzkleinspannungsseite Hirel 1 2 Steuerleitungen f r ein Relaismodul f r weitere zwei Relaisausg nge A12 und A13 die als Modul in Slot 1 montiert werden k nnen DL DL Datenleitung als Busleitung f r diverse Sensoren und oder zur Datenaufzeichnung mittels Bootloader zum PC Dieser Anschluss l sst sich durch die Parametrierung aber auch zur Ansteuerung eines weiteren Relais A14 einsetzen 0 10 V PWM A15 A16 Steuerausgang mit einem genormten Spannungspegel von 0 10 V z B zur Brennermodulation Umschaltbar auf PWM Pegel ca 10V Periodendauer 0 5 s In der Benutzersoftware als Analogausgang bezeichnet Dieser Ausgang besitzt eine Impe danz von 20 Ohm 5 Danach erfolgt der Aufruf der Funktionen und deren Parametrierung Grundlagen Die Grundbedienung Das Display 193056 sonn Das Display besteht aus vier MENUR Informationsfeldern Version Benutzer Datum Uhrzeit Messwerte bersicht Funktions bersicht Eeer Les Die oberste Zeile informiert st ndig ber die momentanen Ausgangszust nde Leerer Platz an Stelle der Zahl 5 Ausgang f nf wurde noch nicht parametriert Ausgang f nf ist aktiv arbeitet im Automatikmodus und ist momentan ausgeschaltet Ausgang f nf ist aktiv arbeitet im Automatikmodus und ist momentan eingeschaltet Ausgang f nf ist aktiv arbeitet im Hand
71. eiligte Funktionen Eintrag aller in die Funk tionsliste eingetragenen Solarfunktionen Gesamte Men ansicht BEZ SOLARSTART FUNKTIONSSTATUS EINGANGSVARIABLE AUSGANGSVARIABLE Aktivierungszeit 07 00 20 00 Uhr Zeitfenster f r die Erlaubnis der Startfunktion Laufzeit 15 Sek Sp lzeit Intervall 20 Min maximale Wartezeit zwischen den Sp lungen Aktiv Grad 20 oder Stahlungsschwelle siehe Beschreibung unten Startversuche t3 Summe der Startversuche des aktuellen Tages Erfolglos 11 davon erfolglos seit letzt Lauf 6 Anzahl der Versuche seit dem letzten korrekten Solarlauf Mit einem Strahlungssensor blendet der Computer an Stelle von Aktiv Grad die gew nschte Strah lungsschwelle ein ab der die Startfunktion aktiv sein soll In fast allen F llen kann jedoch auf diesen Sensor verzichtet werden Dann wird aus der Kollektortemperatur ein Mittelwert unter besonderer Ber cksichtigung der tiefsten auftretenden Temperaturen errechnet Die Startfunktion wird freigege ben wenn die Kollektortemperatur um den Aktivierungsgradienten w rmer ist als der Mittelwert Sind f r einen Solarlauf mehr als zehn Startversuche erforderlich so ist der Aktivierungsgradient zu erh hen und bei weniger als vier Startversuchen zu verringern 50 Funktionsmodul K hlfunktion Einfache Funktionsbeschreibung Solaranlagen mit teilsolarer Heizung haben w hrend der Sommermonate einen nicht nutzbaren ber ertrag Mit d
72. eitig festgelegten Kennzahl durch den Experten Ohne Kenntnis dieser Zahl ist sp ter kein Auslesen des Programms Funktionsdaten mehr m glich Im Normalfall schaltet der Regler automatisch zwei Stunden nach der letzten Tastenbet tigung in den Anwendermodus zur ck Da dies bei Ger ten die zu Programmier oder Testzwecken eingesetzt werden unerw nscht ist blockiert die Kennzahl 0 0 0 0 die R ckschaltung ACHTUNG Der Verlust der selbst gew hlten Kennzahl l sst sich auch werkseitig nur mehr durch R cksetzen auf Werkseinstellung unter vollst ndigem Verlust der Funktionsdaten r ckg ngig ma chen 12 MEN Datum Uhrzeit Darin befinden sich folgende Eintr ge DATUM UHRZEIT Dienstag 01 01 2008 Normalzeit 00 00 Alle Werte k nnen ber das Scrollrad angew hlt und entsprechend ver ndert werden auf das Rad dr cken Rahmen Orange Wert ev auch mit Hilfe der Taste 10 ver ndern Rad dr cken Die Datums und Uhrenfunktion besitzt bei Stromausfall eine Gangreserve von etwa drei Tagen Die An gabe der Normalzeit entspricht der Winterzeit Die Umstellung auf Sommerzeit ist manuell oder auch automatisch m glich siehe Benutzermen MEN Messwerte bersicht In diesem Men befinden sich alle Eintr ge der Messwerte in tabellarischer Form MESSWERTE UEBERSICHT hp CERS 2020 C 3 AZ IE 88 4 C gt 22940 E 2125 C USW D h die Temperatur an Sensor
73. ellen keine Hysterese Daf r haben beide Schwellen eine addierbare Differenz zum einstell baren Wert Beispiel T anf SOLL 60 C DIFF EIN 5 0 K D h unterschreitet die Temperatur T anf 65 C 60 C 5 K wird der Ausgang aktiv Wird die Differenz auf Null gestellt wirkt nur mehr die reine Solltemperatur Das Verfahren der Brenneranforderung ber einen Sensor und Abschalten ber einen anderen wird Halteschaltung genannt F r eine Schaltfunktion mit getrennten Ein und Ausschaltschwel len auf nur einem Sensor ist die Eingangsvariable ABSCHALTTEMPERATUR auf Benutzer unbenutzt zu stellen Somit erh lt die ANFORDERUNGS TEMP neben dem Schwellwert eine Ein und Ausschaltdifferenz Solltemperatur 1 DIFF EIN Einschaltschwelle und Solltemperatur 1 DIFF AUS Ausschaltschwelle ber die Sockeltemperatur ist die Vorgabe einer Mindesttemperatur m glich Unterschreiten T anf oder T aus diesen Wert wird der Ausgang aktiv Ein Wert gt 30 C ist nur sinnvoll wenn die Funktion f r den gleitenden Kesselbetrieb eingesetzt wird Die Sockeltemperatur ist nur ber einer Anforderungstemperatur von 5 C wirksam 61 kobetrieb ist durch Unterdeckung auf eine Zeitfl che bezogen Der Unterdeckungsgrad bezieht sich immer auf 60 Minuten F r eine Anforderungstemperatur von 50 C bedeutet eine Unterdeckung von 20 An forderung nach 30 Minuten unter 30 C oder nach einer Stunde unter 40 C 20 oder nach
74. emen m g lich Die nicht sichtbare Ausgangsvariable Z hlerstand kann von anderen Modulen als Eingangsvari able bernommen werden Gesamte Men ansicht BEZ ZAEHLER EINGANGSVARIABLE SERVICEMENUR MODUS BETRIEBSSTZ2 Betriebsdauer 324 Std Tagesz hler Vortag 4 Std 37 Min ACHTUNG Die Z hlerst nde der Funktionsmodule Z hler und W rmemengenz hler werden alle sechs Stunden in den internen Speicher geschrieben gehen jedoch beim Laden neuer Funktionsdaten WE laden SIKO laden Datentransfer vom Bootloader verloren 88 Funktionsmodul Wartungsfunktion Diese Funktion ist als Servicefunktion f r den Schornsteinfeger bzw als einfache Brennerschaltung zur Abgasmessung gedacht Dabei wird nach dem Start der Brenner mit der vorgegebenen Leistung blicherweise 100 f r eine angegebene Zeit eingeschaltet Weiters werden die in den Eingangsva riablen bestimmten Heizkreise mit maximal erlaubter Vorlauftemperatur aktiviert Diese Vorgaben k nnten auch durch den Handbetrieb entsprechende Ausg nge auf HAND EIN schal ten erreicht werden Unter der Annahme dass dem Fachmann kein Handbuch des Reglers vorliegt bzw ein vorangehendes Studium der gesamten Gebrauchsanleitung nicht zumutbar ist soll diese Funktion eine Vereinfachung bringen ber die Eingangsvariable EXTERNER SCHAL TER kann die Wartungsfunktion auch ber einen eigens montierten Schalter ohne Eingaben am Regler aktiv
75. en zeilen ober oder unterhalb des sichtbaren Anzeigebereiches Soll ein Parameter ver ndert werden so muss der Zeiger zur gew nschten Position bewegt werden Durch Dr cken auf das Rad ver ndert sich die Hintergrundbeleuchtung des Rahmens auf Orange als Zeichen der Programmierung Nun l sst sich der Wert mit dem Rad einstellen ev auch mit Hilfe der Taste 10 Ein Abbruch ist mit der entsprechend beschrifteten Taste jederzeit m glich Nach einem erneuten Druck auf das Rad leuchtet der Rahmen wieder Gr n und der Parameter wurde bernommen 193056 a90 MENUE W HLEN BERNEHMEN Version Benutzer Datum Uhrzeit Messwerte bersicht Funktions bersicht Seege Ge Gel II MENUE VERSION KONTRAST ab 7 Zeile 10305678901 10305678907 10305678901 BENUTZER ANZEIGE Kontrast 454 Helligkeit 10 Beleuchtung aus nach deaktiviert 00 sec BENUTZER ANZEIGE Kontrast 41 Helligkeit 10 Beleuchtung aus nach deaktiviert 00 sec BENUTZER ANZEIGE Kontrast S Helligkeit 10 Beleuchtung aus nach deaktiviert 00 sec zs 10 ABBRECHEN l BLAETTERN ZURUECK l BLAETTERN ZURUECK l Verwendete Begriffe Betriebssystem die Software Betriebssystem des Reglers z B Version A2 00 Bootloader Zusatzger t zum Datentransfer zwischen Regler und PC Bootsektor gesch tzter Speicherbereich im Prozessor der ein Grundprogramm z B B2 00 zu
76. en 2 6 und 7 nicht m glich Stabilit tsprobleme Der Proportionalteil des PID Reglers stellt die Verst rkung der Abweichung zwischen Soll und Istwert dar Die Drehzahl wird pro 0 X K Abweichung vom Sollwert um eine Stufe ge ndert Eine gro e Zahl f hrt zu einem stabileren System und zu mehr Regelabweichung Der Integralteil des PID Reglers stellt die Drehzahl in Abh ngigkeit der aus dem Proportionalteil verbliebenen Abweichung periodisch nach Pro 1K Abweichung vom Sollwert ndert sich die Dreh zahl alle X Sekunden um eine Stufe Eine gro e Zahl ergibt ein stabileres System aber es wird lang samer an den Sollwert angeglichen Der Differenzialteil des PID Reglers f hrt zu einer kurzfristigen berreaktion je schneller eine Abweichung zwischen Soll und Istwert auftritt um schnellstm glich einen Ausgleich zu erreichen Weicht der Sollwert mit einer Geschwindigkeit von 0 X K pro Sekunde ab wird die Drehzahl um eine Stufe ge ndert Hohe Werte stabiler aber auch langsamer In manchen F llen ist der Abgleich der PID Werte erforderlich Ausgehend von einer betriebsbereiten Anlage mit entsprechenden Temperaturen sollte die Pumpe im Automatikbetrieb laufen W hrend I und D auf Null gestellt sind wird der Proportionalteil P ausgehend von 10 alle 30 Sekunden so weit verringert bis das System instabil wird sich also die Pumpendrehzahl rhythmisch ndert Sie ist im Men oberhalb der PID Anteile ablesbar Jener Proportionalteil
77. en in der Funktions bersicht wie auch in den Funktio nen selber nicht verstellt werden wenn es sich dabei um Sollwerte handelt die ber EINGANGSVARIABELE aus einer anderen Funktion bergeben werden Der Anwender sieht nur eine Ebene h her also jene Informationen die mit den Befehlen A B C und F angelegt wurden Erst der Fachmann sieht auch die mit E Experte gekennzeichneten In formationen aber ohne Erlaubnis diese zu ver ndern 37 MEN Meldungen Dieses Modul erm glicht die Erzeugung von Meldungen Fehler St rung udgl auf Grund von fest legbaren Ereignissen wenn diese l nger als 10 Sekunden auftreten Ausgel ste Meldungen tragen sich automatisch in die Funktions bersicht ein Zus tzlich stellen Ausgangsvariable w hrend der Meldungsdauer Schaltsignale zur Verf gung In Summe k nnen acht Meldungslinien aufgebaut wer den von denen jede als eigenst ndiges Modul zu betrachten ist Da werksseitig keine Meldungslinien vorgegeben sind erscheint nach dem Einstieg in das Men auf allen acht Linien unbenutzt PAR Nach dem Einstieg in die Parametrierungsebene kann die Vari ablenzuordnung und Parametrierung wie bei allen Funktionen vorgenommen werden Jede Meldungs linie besteht aus den folgenden Variablen Eingangsvariablen Ausgangsvariablen Freigabe Meldung generelle Freigabe der Ausgang normal ein einfaches Ausgabesignal Meldungslinie w hrend der Meldung Meldung aktivieren ausl sendes Ereig
78. en werden Mit Benutzer in der Eingangsvariablen Volumenstrom kann an Stelle des Gebers auch ein Fix wert als Durchfluss vorgegeben werden Der Z hlerstand wird alle 6 Stunden in den internen Speicher geschrieben geht jedoch beim Laden neuer Funktionsdaten WE laden SIKO laden Datentransfer vom Bootloader verloren Der Kalibriermodus W hrend des Kalibriervorganges ist es sehr wichtig dass beide Sensoren Vor und R cklauf gleiche Temperaturen messen Dazu werden beide Sensorspitzen mit einem St ck Klebeband oder Draht zusammengebunden Weiters sollten beide Sensoren bereits mit den sp teren Leitungsverl ngerungen ausgestattet sein Bei der Verwendung des Kollektorf hlers ist etwa die erforderliche Leitungsl nge abzusch tzen und einzubinden Zus tzlich sind zwei Gef e gt 1 Liter vorzubereiten eines davon wird mit Kaltwasser lt 20 C und das andere mit Hei wasser gt 60 C bef llt 86 Gesamte Submen ansicht SERVICEMENUE ZAEHLER RUECKSETZEN nein R cksetzen der W rmemenge WAERMEMENGE 123 4 kwh gesamte W rmemenge in kWh KALIBRIERUNG STARTEN nein Startbefehl f r den Kalibriervorgang Status UNKALIBRIERT der W rmemengenz hler ist noch nicht kalibriert UNTERE 80 00 C Nach dem Kalibrieren werden hier die durch den KALIBRIERTEMPERATUR Kalibriervorgang gemessenen Temperaturen angezeigt OBERE 10 00 C UNTERE 0 34 C Nach dem Kalibrieren werden hier
79. enutzt Zuerst wird bestimmt welche grundlegende Eigenschaft TYP der Ausgang besitzen soll Zur Aus wahl stehen SCHALTAUSG Ausgang kann nur schaltend nicht drehzahlregelnd wirken e DREHZAHLR Ausgang ist f r die Drehzahlregelung vorbereitet Bei den Ausg ngen 3 8 10 und 12 erscheint an Stelle des Typs DREHZAHLR der Vorschlag MISCHER wobei der jeweils erste Ausgang Mischer auf bedeutet und der n chstfolgende 4 9 11 und 13 Mischer zu D h ist Ausgang 4 als Schaltausgang definiert und wird danach Ausgang 3 als Mischer parametriert wird Ausgang 4 automatisch zum zweiten Mischerausgang 21 Nach der Wahl des Typs als Beispiel DREHZAHLR da eine Solarpumpe am Ausgang 1 sp ter dreh zahlgeregelt laufen soll werden alle dazu verf gbaren Parameterzeilen eingeblendet AUSGANGSSTATUS TYP DREHZAHLR BEZEICHNER GRUPPE Allgemein BEZ MODUS Wellenpaket diese Zeile entf llt bei SCHALTAUSG VERZOEG 0 Sek Einschaltverz gerung NACHLAUF 0 Sek Nachlaufzeit Dem Ausgang 1 soll im n chsten Schritt der Name Bezeichner Pumpe Solar zugeordnet werden Wie bei der Sensorparametrierung wurden auch hier bergeordnete Bezeichnergruppen und ein fortlaufender Index bis 9 z B Pumpe Solar4 festgelegt Die meisten Vorschl ge wie auch Pumpe Solar sind in Allgemein zu finden Um rasch von einem Bezeichner zum n chsten zu gelangen muss zugleich die Taste x10 gedr ckt werden ber de
80. er AUS angesteuert wird oder sich einfach die Ansteuerungsrichtung von AUF auf ZU oder umgekehrt ndert Grundmen ansicht BEZ HEIZKR 1 FUNKT E ONSSTATUS INGANGSVARIABLE AUSGANGSVARIABLE BETRIEB RAS NORMAL RAUMTEMPERATUR T T T raun raun raum IST n ABSENK 15 C n NORMAL 20 C ITPROG ZE Vorhaltezt F raum EFF 20 EE 30 Min 20 C VORLAUFTEMPERATUR T T vorl IST vorl SOLL HE Br ee E IE IZKURVE AUSSENTEMPERATUR T auss IsST 13 6 VE MITTELWERT ABSCHALTBEDINGUNG FROSTSCHUTZ BETRIEB Die Heizungssteuerung erfolgt ber den Raumsensor und zur Zeit l uft der Heizbetrieb NORMAL momentane Raumtemperatur gew nschte Raumtemp w hrend der Absenkzeit gew nschte Raumtemp w hrend der Heizzeit Submen f r die Heizzeiten siehe auch Zeitprogramme bei 10 C Aussentemp beginnt die Heizzeit 30 min fr her derzeit gew nschte Raumtemp 20 C dzt Heizbetrieb momentane Vorlauftemperatur errechnete Vorlauftemperatur Submen zur Berechnung der Vorlauftemperatur momentane Au entemperatur Einstellungen zur Mittelung der Au entemperatur f r die Vorlauftemperaturberechnung und Pumpenabschaltung Submen f r Pumpenabschalt und Mischerbedingungen Submen unter welcher Au entemperatur der Raum auf einer bestimmten Mindesttemperatur gehalten wird Un
81. er entsprechenden Funktion Drehzahlregelung Alle Funktionen bringen eine F lle von Eingangsvariablen mit sich Eingangsvariable Ausgangsvariable Freigabe PID Regelung Stellgr e errechnete Drehzahlstufe Temperatur Absolutwertregelung Sensor der auf der Solltemperatur konstant gehalten werden soll Sollwert Absolutwertregelung gew nschte Regeltemperatur Temperatur Differenzregelung Bezugssensor der w rmere Sensor z B Kollektor der Differenzregelung Temperatur Differenzregelung Referenzsensor der k ltere Sensor z B Speicher der Differenzregelung Aktivierungstemperatur Ereignisregelung Sensor auf dem ein Ereignis erwartet wird Aktivierungsschwelle Temperaturereignis an obigem Sensor Regeltemperatur Ereignisregelung Sensor der nach dem Auftreten des Ereignisses konstant gehalten wird Sollwert gew nschte Regelsolltemperatur zur Ereignisregelung Einfache Funktionsbeschreibung Unter Angabe von Temperatursensoren wird mit Hilfe der variablen Pumpendrehzahl der Volumen strom im hydraulischen System so geregelt dass der betreffende Sensor auf einer gew nschten Tem peratur konstant gehalten werden kann Besonderheiten Die Momentandrehzahl steht als Ausgangsvariable zur weiteren Verwendung auch f r andere Funktionen zur Verf gung Des weiteren kann sie an Stelle von Pumpenausg ngen auch auf den Analogausgang geschaltet werden Alle Regelverfahren k nnen getrennt auf Regelmodus normal Drehzahl ste
82. er ersten Eingangsvariablen Alle anderen Eing nge werden ignoriert Die Mittelwertzeit ist einstellbar o SUMME Die Ausgangsvariable wird nach folgender Formel aus der Summe der Eingangsvari ablen E 1 6 gebildet Summe E1 E2 E3 E4 E5 E6 ZB entsteht eine einfache Addi tion aus den zwei Zahlen E1 E3 indem die Eingangsvariable E2 auf Benutzer gestellt und in der Parametrierung f r E2 Null eingegeben wird o NULL Ausgabe der Zahl Null als Ausgangsvariable Wird das Modul gesperrt Freigabe aus gibt es einen Wert aus der entweder vom Benutzer durch ERGEBNIS FREIG aus festgelegt wurde oder von der eigenen Eingangsvariable stammt Somit ist ber die Freigabe die Umschaltung zwischen Analogwerten m glich Die Vorgabe von Benutzer an einem Analogeingang f hrt zu einem einstellbaren Zahlenwert im Men der Funktion Bei den Eingangsvariablen ist ein Offset einstellbar der zum Wert der Variablen addiert wird Es k nnen an den Eing ngen auch digitale Zust nde verarbeitet werden Ist der Zustand AUS wird 0 als Wert f r die Berechnung herangezogen ist der Zustand EIN wird der eingestellte Wert Off set der jeweiligen Eingangsvariablen zur Berechnung herangezogen Anwendungsbeispiel Aus den drei Funktionen Heizkreis 1 Heizkreis 2 Ausgangsvariable Vorlaufsollwert und Brenneranforderung Warmwasser Ausgangsvariable eff wirksame Speichertemperatur soll die h chste momentan vom System geford
83. eratur aufzuladen Gesamte Men ansicht BEZ WW ANF FUNKTIONSSTATUS E INGANGSVARIABLE AUSGANGSVARIABLE E NMALIGES AUFLADEN Speicher au erhalb der Hauptzeit per Tastendruck laden STARTEN WARMWASSERTEMPERATUR T ww IST Eee momentane Temperatur des WW Speichers T ww SOLL 50 C Solltemperatur des WW Speichers ZEITPROG Einstieg in das Zeitenmen siehe Zeitprogramme T ww MIN 40 C Mindesttemperatur des WW Speichers DIFF EIN 1 0 K Einschaltdifferenz zu T ww SOLL und T ww MIN DIFF AUS Pap K Ausschaltdifferenz zu T ww SOLL und T ww MIN Brennerleist 100 Vorgabe der Brennerleistung Codezahl f r Fachmann Um eine Freigabe aller Einstellparameter zu erm glichen Im Grundmen des Ger tes in die Funktion Benutzer einsteigen und nach der Wahl Fachmann als Codezahl das Ergebnis von 2 eingeben 65 Funktionsmodul Kesselkaskade Einfache Funktionsbeschreibung Lauf und Verz gerungszeit gesteuerte Koordination von bis zu drei Brenneranforderungen ber den Vergleich der momentanen Bedarfstemperatur mit einer gemeinsamen Vorlauftemperatur Durch die Angabe der beteiligten Funktionen Anforderungsmodule erh lt das Modul automatisch ber deren interne Signale Brenneranforderung und Solltemperatur die Erlaubnis zur Brennersteu erung Die h chste Solltemperatur wird mit der gemeinsamen Vorlauftemperatur verglichen und stellt
84. erenztemperatur Quelle Eingang 2 T Warmwasser 1 Mindesttemp Zub Quelle Benutzer einfache MIN Schwelle Maximaltemp ref Quelle Benutzer einfache MAX Schwelle Einfache Funktionsbeschreibung Freigabe der Ladepumpe A7 wenn die Temperatur am Puffer S7 Zubringertemp T zub ber der Mindesttemperatur liegt und um eine Differenz h her ist als die Referenztemperatur T ref S2 Zu s tzlich darf T ref S2 noch nicht seine Maximalbegrenzung erreicht haben Gesamte Men ansicht ZUBRINGERTEMPERATUR Tez b 181 14 23 E momentane Temperatur des Puffers S7 T zub MIN 40 C Einschaltgrundschwelle am Sensor T zub S7 DIFF EIN 5 0 K Einschaltdifferenz zu T zub MIN ergibt hier 45 C DIFF AUS 1 0 K Ausschaltdifferenz zu T zub MIN ergibt hier 41 C REFERENZTEMPERATUR Teret LST A OG momentane Speichertemperatur von S2 T ref MAX 60 C Speicherbegrenzung an S2 DIFF EIN 1 0 K Einschaltdifferenz zu T ref MAX ergibt hier 61 C DIFF AUS E Ausschaltdifferenz zu T ref MAX ergibt hier 65 C DIFFERENZ ZUB REF DIFF EIN 5 0 lt K Einschaltdifferenz ZUB REF S7 S2 DIFF AUS 1 0 K Abschaltdifferenz ZUB REF S7 S2 LDPUMPE 3 schaltet ebenfalls A7 aber mit der Differenz S9 zu S2 LDPUMPE 1 schaltet A6 mit der Differenz SO zu S5 mit hnlichen Parametern wie oben beschrieben Dieses Modul ist sicherheitshalber f r die Einbindung eines Festbrennstoffkessels
85. erreicht hat In der einfachen Anwendung hat der Warmwasser sensor keine Funktion und kann daher entfallen Besonderheiten Vermischungsschutz 1 Unterhalb einer minimalen Speichertemperatur T sp MIN ist die Zirkula tionsfunktion gesperrt um nicht durch einen Pumpenlauf die geschichtete Restenergie des Spei chers zu verlieren Vermischungsschutz 2 Zur Vermeidung einer Durchmischung oberhalb dieser Schwelle wird die Temperaturdifferenz zwischen Speicher und R cklauftemperatur DIFF VERM verwendet Ist die Speichertemperatur abz glich DIFF VERM kleiner als die eingestellte R cklauftemperatur T sp MIN gilt dieser Wert als Begrenzungstemperatur Ohne Speichersensor Quelle Benutzer ist der Vermischungsschutz deaktiviert Bei emer hygienischen Warmwasserbereitung an Stelle eines WW Speichers kann der Pulsbetrieb als alternatives Regelverfahren mit Hilfe des Warmwassersensors Tww angewendet werden Dies setzt einen entsprechend dimensionierten Plattenw rmetauscher samt ultraschnellem Temperatur sensor MSV SS Sonderzubeh r an dessen Warmwasseraustritt voraus T ww dient dabei zugleich der Regelung zur Wassererw rmung und der Zirkulationssteuerung Wird ein Wasserhahn kurz ge ffnet so ver ndert sich die Temperatur an T ww Wird binnen einer Sekunde ein einstellbarer Temperatursprung fallend oder steigend an Tww gemessen schaltet der Regler die Zirkulationspumpe ein Die Abschaltung erfolgt entweder nach der
86. erte Temperatur gefunden werden um sp ter im Vergleich zur Pufferspeichertemperatur eine korrekte Brenneranforderung zu erreichen Weiters wird vom Kunden eine st ndige Puffer Bereitschaftstemperatur gew nscht Beim Aufruf der Funktion wurde bereits die Zahl der Eingangsvariablen mit vier festgelegt Im Submen EINGANGSVARIABLE ist folgende Parametrierung vorzunehmen EINGANGSVARIABLE 1 Quelle HEIZKR Die Eingangsvariable 1 ist die Vorlaufsolltemperatur 1 VL Solltemp der Funktion HEIZKR 1 Offset 0 0 K EINGANGSVARIABLE 2 Quelle HEIZKR 2 Die Eingangsvariable 2 ist die Vorlaufsolltemperatur 1 VL Solltemp der Funktion HEIZKR 2 Offset 0 0 K EINGANGSVARIABLE 3 Quelle WW ANF Die Eingangsvariable 3 ist die eff wirksame Temperatur T eff Solltemp der Funktion WW ANF Offset 0 0 K amp EINGANGSVARIABLE 4 Quelle Benutzer Sockeltemperatur im Men durch den Benutzer vorgegeben Gesamte Men ansicht BEZ MAX An EINGANGSVARIABLE AUSGANGSVARIABLE FUNKTGR Temperatur alle Eing nge sind Temperaturen FUNKTION MAX Ausgabe der h chsten Temperatur der Eing nge VAR 1 5320 FC Vorlaufsolltemperatur der Funktion HEIZKR 1 VAR 2 66 4 C Vorlaufsolltemperatur der Funktion HEIZKR 2 VAR 3 Bolt FG eff wirksame Temperatur der Funktion WW ANF VAR 4 40 0 C durch den Benutzer einstellbare Sockeltemperatur Wenn Freigabe aus Wenn keine Freigabe des Analogmoduls be
87. erung von Schwimmbadfilterpumpen oder L ftermotoren in Luftheizungen denkbar Der Funktionsblock ist vom Bedienungsaufbau her ident mit allen anderen Zeitschaltfunktionen wie z B in der Heizungsreg lerfunktion Wird die Funktion Schaltuhr einer anderen Funktion z B Ladepumpe als EINGANGSVARIABLE FREIGABE vorgeschaltet erh lt die betreffende Funktion zus tzliche Zeitbedingungen Wie f r alle anderen Funktionsbl cke gilt auch hier Die Schaltuhr kann mehrfach in die Funktionsliste eingetragen werden d h es sind mehrere Schaltuhren verf gbar Besonderheiten Beim Anlegen der Funktion erscheint neben den Fragen bez glich des Umfangs Zeitprogramme Fenster noch die Frage mit Sollwert ja nein nein f hrt zu einer normalen digitalen Schaltuhr ber ja kann der Benutzer jedem Zeitfenster eine Temperatur zuordnen die sp ter entsprechend der Zeitfenster als Ausgangsvariable zur Verf gung steht Wird bei der Eingangsvariablen BLOCKADEEINGANG als Quelle Benutzer angegeben so entsteht eine einfache Schaltuhrfunktion Wird der Eingangsvariablen BLOCKADEEINGANG als Quelle eine andere Funktion zugeord net so kann die Schaltuhr ber Ereignisse f r eine bestimmte Zeit blockiert werden 80 Beispiel Schaltuhr mit zwei Zeitprogrammen mit je drei Zeitfenstern Gesamte Men ansicht EINGANGSVARIABLE AUSGANGSVARIABLE Mo Do Sa So das erste Zeitprogramm ist an allen Werktagen aktiv 06 00 07
88. esessseesseseesseessesseeseessessrssresseeseesressee 46 Funktionsmodul emer en un 46 Funktionsmodul Solarvortanz esalinennaneaae aan 48 Funktionsmodul Startfunktion aaa N era 50 FunktiohsmodulK hlfunktionz aueh an 51 Funktionsmodul Heizkreisregler en see ae ae 52 Funktionsmodul Mischerregelung u a ea Eu 57 Eunktionsmedul Verpleich u an 58 Finktionsmodul Badeppmpe ER 59 Funktionsmodul Anforderung Heizung 61 Funktionsmodul Anforderung Warmwasser ucnsensssessseessesnnennnnensnnnnnnnnnennnn nenn 64 Funktionsmodul Kesselkaskade u uu use deed dee NEEN han 66 Funktionsmodul Zirkulation dessen 68 Funktionsmodul PID Regelung Drehzahlregelung esesseseesseseesessesesssssersessesee 70 Funktionsmodul Analogfunktion nennen 74 Kunktonsmodul Proflfonktion nasse EA E 76 Funktionsmodul Logtkfunkton en 78 F nktisnsmod l Schalt hr an hen ein 80 Funktionsmodul Timer une ken a 82 Funktionsmodul Synchronisation nennen 85 Funktionsmodul W rmemengenz hler nenn 86 Funktionsmodul Z hler siceraria aa i a Eege 88 Funktionsmodul Wartungsfunkton nen 89 Funktionsmodul Funktionskontrolle s sesssenseeseesseesseseesseesseserssressessrsseessessrsseesseese 90 MoOntageanletung EE 92 F hlermontase u a a a a a a ae a a aS 92 Montage des Ger tes nannten eisen 94 STE ae TE EE 95 Funktionsweise ae sie 97 Technische Daten UVRBE I ae a eek ie 97 teen ee 97 Typische Hydraulik als Werkseinstellins sei 98 Wer
89. gerung f r zweiten Kessel betr gt 15 Min Die Variablen des Servicemen s laut Beispiel KESSELK Kesselreihenfolge Kessel A 1 Kessel A hat erste Priorit t F hrungskessel Kessel B 2 Kessel B hat zweite Priorit t Kessel A automatischer Kesseltausch ja Tausch des F hrungskessels wenn A B 200 Std Betriebsdauer 284 Std gesamte Kessellaufzeit von A 284 Stunden ZAEHLERRUECKSETZEN ein Druck auf das Scrollrad setzt den Z hler zur ck Kessel B automatischer Kesseltausch ja Tausch des F hrungskessels wenn B A 200 Std Betriebsdauer 91 Std gesamte Kessellaufzeit von B 91 Stunden ZAEHLERRUECKSETZEN ein Druck auf das Scrollrad setzt den Z hler zur ck Unterschied Betriebs std f r Kesselt bei einem Unterschied von 200 Betriebsstunden zwischen 200 Std A und B wird der F hrungskessel getauscht 67 Funktionsmodul Zirkulation Grundschema Eingangsvariable Ausgangsvariable Freigabe Zirkulationspumpe Status Zirkulation A R cklauftemperatur T zrl effektive Zirkulationsr cklauftemperatur Warmwassertemperatur T ww ber cksichtigt auch den Vermischungsschutz Solltemperatur R cklauf maximal erlaubte Temperatur an T zrl Speichertemperatur T sp Speichersensor f r Vermischungsschutz Einfache Funktionsbeschreibung Freigabe der Ladepumpe A ber Zeitfenster und so lange der R cklauff hler T zrl noch nicht seine Maximalbegrenzung Solltemperatur
90. gsvariablen kann durch die Angabe Benutzer direkt aus der Funktion manuell bedient werden Der Befehl STOP PROFIL verh lt sich im manuellen Betrieb aber anders wie als verkn pfte Eingangsvariable In der Verkn pfung wird nur der Z hler gestoppt solange das Stoppsignal aktiv ist Im manuellen Betrieb erzeugt STOP PROFIL zugleich einen Reset Daher beginnt der Z hler bei einem Start wieder von vorne Der Tabelleneintrag Null bedeutet W hrend dieses Schrittes ist das Profil nicht aktiv Ein zyklischer Ablauf ist m glich nach dem letzen Wert wieder Aufruf des Ersten Wird das Modul gesperrt Freigabe aus gibt es einen Wert aus der entweder durch SOLLWERT FREIG aus festgelegt werden kann oder von einem anderen Modul als Ein gangsvariable stammt Somit ist ber die Freigabe die Umschaltung zwischen dem Profil und ei nem extern eingespeisten Analogwert m glich Die Profilstufe wird alle 6 Stunden in den internen Speicher geschrieben geht jedoch beim Laden neuer Funktionsdaten WE laden SIKO laden Datentransfer vom Bootloader verloren Ist ein interner Takt gt 23 5 Stunden z B Estrichausheizung eingestellt wird die Profilstufe 1 sofort nach dem Start der Profilfunktion im internen Speicher abgespeichert Dadurch ist auch nach einem Stromausfall kurz nach dem Start der Estrichausheizung gew hrleistet dass das Ausheizprogramm weiterl uft wenn der Regler wieder Spannung hat Beispiel Es soll ein Temperat
91. h Vergleich von WW EFF mit der Puffertemperatur angefordert werden Die Solltemperatur als weitere Ausgangsvariable ist jene Temperatur die durch den Benutzer festgelegt ist Somit kann die Einstellung der gew nschten Speichertemperatur in weitere Funkti onsmodule bergeben werden Mit der Eingangsvariablen EXTERNER SCHALTER kann ber einen Fernschalter zwischen Normalbetrieb laut Zeitprogramm und Anfordern nur auf T WW mm z B Urlaub umgeschaltet werden Beide Thermostatschwellen besitzen keine Hysterese sondern eine gemeinsame Ein und Aus schaltdifferenz zum einstellbaren Schwellwert Beispiel T ww SOLL 50 C DIFF EIN 1 0K DIFF AUS 80K D h unterschreitet die Temperatur T ww 51 C 50 C 1 K wird der Ausgang aktiv w hrend beim berschreiten von 58 C 50 C 8 K abgeschaltet wird Der Funktionsblock stellt als Ausgangsvariable die Brennerleistung zur Verf gung Diese kann einem Drehzahlausgang oder dem Analogausgang zugeordnet werden ber den Hardwareaus gang 15 oder 16 analoger Ausgang 0 10V l sst sich z B die Brennerleistung regeln eine ent sprechende Brennertechnologie vorausgesetzt Dies ist dann sinnvoll wenn ein schlechtes Ver h ltnis der Brennerleistung zur W rmetauscherleistung zum Ansprechen der bertemperatursiche rung im Kessel f hrt Es besteht die M glichkeit den Speicher auch au erhalb des programmierten Zeitfensters per Tastendruck einmalig auf die eingestellte Solltemp
92. haltdifferenz T koll T ref BEGRENZUNGSTEMP T beg IST 54 0 SE momentane Temperatur des zus tzlichen Sensors T beg MAX 60 C Blockade durch zus tzlichen Sensor Hysterese 3 0 K Freigabe bei T beg MAX minus Hysterese Freiheiten Besonderheiten Da im Anlagenstillstand ab einer Kollektortemperatur von 130 C Dampf vermutet wird und da durch keine Umw lzung der W rmetr gers mehr m glich ist hat auch T koll eine einstellbare Maximalbegrenzung T koll MAX samt Hysterese Wenn kein zus tzlicher Begrenzungssensor verwendet wird gen gt es bei den Eingangsvariablen als Quelle Benutzer anzugeben Auf die Beschreibung der Funktion SOLAR 2 wird verzichtet da sie mit Ausnahme der MAX Werte die gleiche Parametrierung aufweist und sich lediglich in der Angabe der Ein und Ausgangsvariablen Sensor und Ausgangszuordnung unterscheidet Solarvorrang SOLVORR Eingangsvariable Ausgangsvariable Freigabe Solarvorrang Benutzer EIN immer Sp lvorgang Angabe des Ausganges f r die freigegeben Sp lung Al Solarstrahlung Benutzer unbenutzt kein Strahlungssensor beteiligte Funktionen SOLAR erste Solarfunktion SOLAR 2 zweite Solarfunktion Gesamte Men ansicht VORRANGZUORDNUNG SOLAR 1 1 Solar 1 hat die erste h here Priorit t SOLAR 2 2 Solar 2 hat die zweite niedrigere Priorit t NACHRANGZEITGLIED Laufzeit 20 Min Laufzeit des Nachrangverbrauchers bis zum Timerstart Wartezeit 5 M
93. hrschellen Schlauchbindern udgl an der entsprechenden Leitung befesti gen Es ist dabei auf das geeignete Material zu achten Korrosion Temperaturbest ndigkeit usw Abschlie end muss der Sensor gut isoliert werden damit exakt die Rohrtemperatur erfasst wird und keine Beeinflussung durch die Umgebungstemperatur m glich ist Warmwasserf hler Beim Einsatz der Regelung in Systemen zur Erzeugung von Warmwasser mittels externem W rmetauscher und drehzahlgeregelter Pumpe ist eine rasche Reaktion auf n derungen der Wassermenge u erst wichtig Daher muss der Warmwassersensor direkt am W r metauscherausgang gesetzt werden Mittels T St ck sollte der mit einem O Ring abgedichtete ultraschnelle Sensor Sonderzubeh r in den Ausgang hineinstehen Der W rmetauscher muss da bei stehend mit dem WW Austritt oben montiert werden Strahlungsf hler Um einen der Lage des Kollektors entsprechenden Messwert zu erhalten ist die parallele Ausrichtung zum Kollektor empfehlenswert Er sollte daher auf die Verblechung oder neben dem Kollektor auf einer Verl ngerung der Montageschiene aufgeschraubt werden Zu die sem Zweck besitzt das Sensorgeh use ein Sackloch das jederzeit aufgebohrt werden kann Raumsensor Dieser Sensor ist f r eine Montage im Wohnraum als Referenzraum vorgesehen Der Raumsensor sollte nicht in unmittelbarer N he einer W rmequelle oder im Bereich eines Fensters montiert werden Au entemperaturf hler Dieser wir
94. hrzeit und Datumsinformation des Ger tes datums und zeitabh ngige Ausgangsvariable zur Verf gung Dadurch stehen zur Steuerung anderer Funktionsmodule periodische Signale bereit die einen direkten Bezug zur Uhr Tages Datums oder Jahreszeit haben und be stimmte datums oder zeitabh ngige Freigaben erlauben Eingangsvariable Ausgangsvariable Freigabe Synchronisation Zeitbedingung erf llt Sommerzeit AUS EIN Reglerstart Besonderheiten Die Funktion erlaubt bis zu f nf Datums oder Zeitfenster Die Anzahl muss beim Aufruf des Moduls vorgegeben werden e ber den Befehl MODUS sind periodisch ablaufende Zeitfenster in Intervallen von Stunden bis zu einem Jahr programmierbar Die Einstellung zyklisch einmalig legt fest ob das parametrierte Fenster nur einmal oder immer wieder zyklisch durchlaufen wird Der Ausgang REGLERSTART erzeugt lediglich beim Einschalten des Ger tes bzw bei einem Reset einen 30 Sekunden langen Impuls Beispiel Unter der Annahme dass ein feuchter Kellerraum periodisch ausgeheizt werden soll wird ein Zeitab lauf f r andere Module die dann die Heizung bernehmen vorbereitet Dieser Vorgang soll jedes Jahr w hrend der Sommerzeit wenn ohnehin gen gend Solarenergie im Pufferspeicher zur Verf gung steht viermal ablaufen Gesamte Men ansicht BEZ SYNC EINGANGSVARIABLE AUSGANGSVARIABLE MODUS Jahr Ablauf innerhalb eines Kalenderjahres zyklisch j hrlich
95. ht vielleicht anstelle der Solar pumpe die Heizkreispumpe in Betrieb Sind alle F hler mit den richtigen Klemmen verbunden Erw rmung des Sensors mittels Feuer zeug und Kontrolle der Temperaturanzeige Ist an der Anlage trotzdem kein Fehler zu finden empfiehlt es sich einen Datenlogger Bootloader oder D LOGG USB an der Anlage zu installieren und die Temperaturverl ufe und Schaltzust nde mitzuprotokollieren Ausgang 14 muss dabei auf Datenleitung gestellt werden Falsche Temperaturen k nnen folgende Ursachen haben Anzeigende Werte wie 999 bei einem F hlerkurzschluss oder 9999 bei einer F hlerunterbre chung m ssen nicht unbedingt einen Material oder Klemmfehler bedeuten Ist im Eingangsmen die richtige F hlertype gew hlt KTY PT1000 RAS GBS e Die berpr fung eines Sensors kann auch ohne Messger t durch Vertauschen des vermutlich defekten F hlers mit einem funktionierenden F hler an der Klemmleiste und Kontrolle der Tem peraturanzeige erfolgen Wandert der Fehler mit liegt das Problem am F hler Bleibt das Problem am selben Eingang des Ger tes bestehen liegt es entweder an der Einstellung der F hlertype oder der Eingang selbst ist defekt z B defekter berspannungsschutz Eine Kontrolle der Sensoren mit einem Multimeter Ohmmeter muss folgende Werte ergeben Temp C 0 10 20 25 30 40 50 60 70 80 90 100 R KTY 2 1630 1772 1922 2000 2080 2245 2417 2597 2785
96. icht steht die Variable f r andere Funktionsmodule zur Verf gung Die Ausgangsvariable Schaltzustand Pumpe ein aus aus SOLAR 2 und ev auch aus SOLAR 1 aus unserem Beispiel kann dem Modul PID REGELUNG Drehzahlregelung als Eingangsvariable zuge ordnet werden Damit l sst sich ber die Eingangsvariable FREIGABE der Start der Drehzahlrege lung f r die gemeinsame Solarpumpe schalten Bei der Heizungsreglerfunktion stehen folgende Ausgangsvariable zur Verf gung Vorlaufsolltemperatur zur Weiterverwendung in der Brenneranforderung effektiv wirksame Raumtemperatur als Sollwert f r die Drehzahlregelung wenn an Stelle des Mischers die Raumtemperatur nur durch das Modul PID REGELUNG ber die Umw lzpumpe geregelt wird Heizkreispumpe wird den entsprechenden Hardwareausgang schalten Mischer ein aus Zuordnung zu den zwei Hardwareausg ngen Mischer AUF ZU Wartungsbetrieb EIN wenn die Wartungsfunktion den Betrieb des Heizkreises erzwingt Frostschutzbetrieb EIN wenn der Heizkreis im Frostschutzbetrieb l uft oo 30 Typische Funktionsparameter sind Einstellwerte die es dem Anwender erm glichen den fertigen also mit allen Funktionsmodulen vorprogrammierten Regler auf seine Anlageneigenschaften anzupassen Im Modul SOLARREGELUNG sind das Parameter wie Ein und Ausschaltdifferenz Maximalbe grenzung zu den m glichen Sensoren Speicher oben und unten usw Im Modul HEIZKREISREGELUNG w ren es Parameter wie He
97. ichtigt BEinschalt die vorangegangene Absenkzeit f hrt zu keiner zeitlich berh hung 0 abklingenden berh hung der Vorlauftemperatur TE eeh eer 25 PR gew nschte Vorlauftemp bei 20 C Aussentemp Heizkurve Tovor 220765 60 SG gew nschte Vorlauftemp bei 20 C Aussentemp Heizkurve T vorl MAX SE ber diese Grenze darf der Vorlauf nicht steigen T vorl MIN SE EC unter diese Grenze darf der Vorlauf nicht fallen MITTELWERT der Au entemperatur Die Aussentemperatur wird f r die Berechnung der Heizkennlinie ber 10 Minuten und f r die Pum penabschaltbedingung ber 30 Minuten gemittelt Die Pumpenabschaltbedingung ber den Mittelwert der Aussentemperatur ist aber nicht aktiviert Die Heizkreispumpe wird ausschlie lich abgeschaltet 1 ber die Eingangsvariable Freigabe Pumpe verkn pft mit der Logikfunktion ODER bzw 2 wenn die Vorlaufsolltemperatur T vorl MIN unterschreitet Heizkreisregelung HEIZKR 2 Die Funktion Heizkr 2 weist in allen Parametern gleiche Werte auf wie Heizkr 1 und unterscheidet sich lediglich in der Angabe der Ein und Ausgangsvariablen Sensor und Ausgangszuordnung 103 Der Ladepumpenteil Funktionsmodule Ladepumpe LDPUMPE 1 Ladepumpe LDPUMPE 2 Ladepumpe LDPUMPE 3 Ladepumpe LDPUMPE 2 Eingangsvariable Ausgangsvariable Freigabe Pumpe Benutzer EIN immer freigegeben Status Ladepumpe A7 Zubringertemperatur Quelle Eingang 7 T SP oben Ref
98. ie Freigabe erteilt EIN Anstelle von Benutzer kann eine andere Freigabequelle gew hlt werden z B Eingang das macht im Beispiel nur Sinn wenn nachfolgend ein Eingang gew hlt wird der bei der Eingangsparametrierung auf DIGITAL als Steuereingang gestellt ist Ausgang In manchen F llen werden Ausg nge des Reglers von mehreren Modulen angesteuert z B gemeinsame Solarpumpe ber Ausgang kann auch ein gemeinsamer Ausgang als Freigabe steuerung verwendet werden NW Status Die Freigabe erfolgt aufgrund des NW Status Sensorstatus oder des Sensorstatus Meldung Die Freigabe des Funktionsmoduls h ngt vom Status einer Meldung ab Netzwerk Ein Funktionsmodul eines anderen Reglers aus dem CAN Netzwerk ist f r die Freischaltung der Funktion HEIZKR 2 zust ndig Jede andere bereits festgelegte Funktion kann die Funktion HEIZKR 2 schalten 27 Wurde als Quelle ein anderes Funktionsmodul auch vom Netzwerk gew hlt erscheint daraufhin dessen erste Ausgangsvariable Eine analoge Gr e Temperatur Rechenergebnis ist nicht zur Frei gabesteuerung geeignet Eine Freigabesteuerung kann immer nur ein Schalter also eine digitale Gr e wie z B der Ausgangszustand eines schon eingetragenen Funktionsmoduls sein Besitzt ein Modul mehrere Ausgangsvariable besteht auch die Wahl zwischen diesen Variablen Soll die Freigabe durch einen Digitaleingang Ausgang oder ein anderes Modul erfolgen besteht wei ters
99. iert werden Eingangsvariable Ausgangsvariable externer Schalter Status Brenneranforderung beteiligte Funktionen Angabe der Heizkreise Brennerleistung Gesamte Men ansicht FUNKTION STARTEN ein Druck auf das Scrollrad f hrt zum Aktivieren des Brenners und der Heizkreise gt Anz FUNKTION STOPPEN BE2 SCHORNSTEINF Status AUS die Funktion ist deaktiviert gestoppt Laufzeit 0 Min verbleibende Brennerlaufzeit EINGANGSVARIABLE AUSGANGSVARIABLE Gesamtlfz 20 Min automatische Brennerlaufzeit nach dem Funktionsstart Brennerleist 100 Brennerleistung w hrend der Servicezeit Der Funktionsblock stellt als Ausgangsvariable die Brennerleistung zur Verf gung Diese kann einem Drehzahlausgang oder dem Analogausgang zugeordnet werden ber den Hardwareausgang 15 oder 16 analoger Ausgang 0 10V l sst sich z B die Brennerleistung regeln ein entsprechender Brenner vorausgesetzt Die Ausgabe der Brennerleistung aus der Wartungsfunktion wirkt dominant D h w hrend der War tungsarbeiten wird am Analogausgang kein anderes Analogsignal z B von der Anforderung Warm wasser erlaubt Digitalsignale k nnen jedoch jederzeit den Analogwert berschreiben Nach dem Abschalten der Brenneranforderung Funktion gestoppt bleiben die beteiligten Heizkreise noch f r drei Minuten aktiv um dem Kessel die Restw rme zu entziehen 89 Funktionsmodul Funktionskontrolle Viele Funktionen bernehmen im Solar un
100. ieser Funktion kann nachts bei berschreiten einer kritischen Temperatur am Pufferspei cher drehzahlgeregelt ein Teil der berschussenergie aus dem unteren Speicherbereich ber den Kol lektor abgegeben werden Anlagenstillst nde unter Tags in Folge einer Abschaltung durch bertempe ratur lassen sich somit oft vermeiden Eingangsvariable Ausgangsvariable Freigabe K hlfunktion drehzahlgeregelter Ausgang K hlkreislauf Referenztemperatur Messpunkt der die Schaltausgang geschalteter Ausgang Funktion ausl st Maximaltemp Referenz Temperatur die die Funktion ausl st Besonderheiten e blicherweise wird der Maximalsollwert als Thermostatschwelle ein einstellbarer Wert sein Um ein H chstma an Verkn pfungsfreiheit zu erhalten wurde er als Eingangsvariable definiert Als Einstellwert gen gt es die Quelle Benutzer anzugeben Somit erscheint er im Men der Funkti on f r den Benutzer als blicher Funktionsparameter Das Funktionsmodul stellt neben dem mit einer Drehzahlvorgabe angegebenen Ausgang auch einen schaltbaren Ausgang zu Verf gung Dieser kann zur Blockade anderer Funktionen w hrend der K hlphase verwendet werden Der Maximalsollwert besitzt keine einstellbare Hysterese sondern eine Einschalt und eine Aus schaltdifferenz Gesamte Men ansicht BEZ KUEHLFKT FUNKTIONSSTATUS EINGANGSVARIABLE AUSGANGSVARIABLE ZEITFENSTER 00 00 06 00 Uhr Zeitfenster f r aktive K hlung
101. ifferenz zu T aus ergibt hier 61 C Sockeltemperatur Brenneranforderung wenn T anf oder T aus unter diesen T anf MIN 20 C Wert fallen unabh ngig von T anf SOLL und Taus SOLL Mindestlaufzeit Brenner 90 Sek OEKOBETRIEB Unterdeckung 0 kein kobetrieb H ufigstes Beispiel Brenneranforderung wenn der Pufferspeicher k lter ist als der errechnete Heiz kreisvorlauf mit den Eingangsvariablen e FREIGABE Benutzer EIN die Funktion ist freigegeben ANFORDERUNGSTEMP Quelle Eingang Sensor Puffer oben ABSCHALTTEMP Quelle Benutzer unbenutzt nur ein Sensor wird verwendet SOLLW ANFORDERUNG Quelle HEIZKR VL Solltemp VL Soll ist Thermostatwert Als Sollwert als Thermostatschwelle wurde also die errechnete Vorlauftemperatur der Funktion Heizkreis 1 angegeben Diesen Wert vergleicht der Regler mit der Anforderungs Temperatur Puffer oben samt einer Ein und Ausschaltdifferenz Somit wird der Brenner angefordert wenn der Speicher k lter ist als die errechnete Vorlauftemperatur DIFF EIN und abgeschaltet wenn der Speicher w r mer ist als die Vorlauftemperatur DIFF AUS Wird an Stelle des Speichersensors der Kesself hler eingetragen erh lt man einen gleitenden Kessel betrieb f r den zus tzlich eine Sockeltemperatur vorgegeben werden kann 63 Funktionsmodul Anforderung Warmwasser Grundschema Eingangsvariable Ausgangsvariable Freigabe Anforderung Warmwasser wirksame S
102. igt mit steigender Temperatur invers Drehzahl f llt mit steigender Temperatur oder auch auf aus Regelverfahren nicht aktiv gestellt werden Wenn zugleich die Absolutwertregelung Konstanthalten eines Sensors und die Differenzrege lung Konstanthalten der Differenz zwischen zwei Sensoren aktiv sind gewinnt die langsamere Drehzahl aus beiden Verfahren 72 Die Ereignisregelung berschreibt Drehzahlergebnisse aus anderen Regelverfahren Somit kann ein festgelegtes Ereignis die Absolutwert oder Differenzregelung blockieren Beispiel Das Kon stanthalten der Kollektortemperatur auf 60 C mit der Absolutwertregelung wird blockiert wenn der Speicher oben bereits eine Temperatur von 50 C erreicht hat schnelles Erreichen einer brauchbaren Warmwassertemperatur ist abgeschlossen und nun soll mit vollem Volumenstrom und dadurch geringerer Temperatur weitergeladen werden Dazu muss als neue Wunschtempera tur in der Ereignisregelung ein Wert angegeben werden der automatisch die volle Drehzahl erfor dert z B Koll 10 C Gesamte Men ansicht BEZ PIDREG FUNKTIONSSTATUS EINGANGSVARIABLE AUSGANGSVARIABLE ABSOLUTWERTREGELUNG MODUS normal die Drehzahl steigt mit steigender Temperatur T abs IST 50 3 C der Sensor misst momentan 50 3 C T abs SOLL ut Konstanthalten des Sensors auf 50 C DIFFERENZREGELUNG MODUS no
103. in Innerhalb von 5 Minuten muss der Kollektor die Temperatur des Vorrangspeichers erreicht haben ansonsten wird weiter in den Nachrangspeicher geladen Wie bereits in der grundlegenden Funktionsbeschreibung Solarvorrang dargestellt greift die Vorrang funktion ohne Zuordnung weiterer Variablen selbstst ndig in die Sperre und Freigabe der beteiligten Funktionen SOLAR 1 und SOLAR 2 ein 101 Der Heizungsreglerteil Funktionsmodule Heizkreisregelung HEIZKR 1 Heizkreisregelung HEIZKR 2 Heizkreisregelung HEIZKR 1 Eingangsvariable Freigabe Heizkreis Benutzer EIN immer freigegeben Freigabe Pumpe Quelle ODER von der Logikfunktion Freigabe Mischer Benutzer EIN immer freigegeben Raumtemperatur Quelle Eingang 13 Temp Raum 1 Vorlauftemperatur Quelle Eingang 10 T Heizkr VL 1 Au entemperatur Quelle Eingang 12 Temp Aussen Einfache Funktionsbeschreibung Freigabe der Heizkreispumpe A3 wenn aus der Vergleichsfunktion 1 oder 2 durch eine entsprechende Kessel oder Puffertemperatur ber die Logikfunktion ODER ein entsprechender Befehl entsteht Die Mischerregelung erfolgt ohne Raumtemperatureinfluss mit zwei Zeitprogrammen zu je drei Zeitfens tern Der Heizkreis schaltet auf Absenkbetrieb wenn die errechnete Vorlauftemperatur T vorl SOLL kleiner MIN ist Gesamte Grundmen ansicht Ausgangsvariable Vorlaufsolltemperatur vom Regler errechnete Vorlauftemperatur
104. inen Einstieg in das Ger temen MENUE Version Benutzer Datum Uhrzeit Messwerte bersicht Funktions bersicht und durch scrollen nach unten Eing nge Ausg nge Funktionen Meldungen Netzwerk Datenverwaltung Version Zeigt lediglich die gleiche Anzeige wie nach dem Einschalten das Betriebssystem des Ger tes an Benutzer Dieses Men erlaubt die Einstellung der Bedienebene des Anzeigenkontrastes und der Hintergrundbeleuchtung sowie den Einstieg in einen so genannten Benutzer Oberfl chen Editor der das Anlegen einer eigenen Men oberfl che erm glicht Datum Uhrzeit Zur Aktualisierung des Datums und der Uhrzeit Ebenso ist die Umschaltung zwi schen Normalzeit und Sommerzeit m glich Messwerte bersicht Zur Anzeige aller Messwerte und Netzwerkeing nge in tabellarischer Form Funktions bersicht Alle wichtigen Informationen und Parameter z B Raumtemperatur der fest gelegten Funktionsmodule werden vom Programmierer Experten in einem Editor Benutzer Ober fl chen Editor erstellt und hier in bersichtlicher Form angezeigt Der Computer schaltet automa tisch nach einigen Minuten auf diese bersicht um da sie f r den Anwender die wichtigste Bedien ebene ist Eing nge Dieses Men bietet einen genauen berblick ber alle Eingangswerte Des Weiteren er folgt hier die komplette Parametrierung aller Eing nge F r Details siehe Kapitel Die Parametrierung der
105. iv kann in diversen Systemen z B Boilerladung ein konstanter R cklauf Tr sinnvoll sein Daf r ist eine inverse Regelcharakteristik erforderlich Steigt Tr so bertr gt der W rmetauscher zu wenig Energie in den Speicher Es wird also die Durchflussmenge verringert Eine h here Verweilzeit im Tauscher k hlt den W rmetr ger mehr ab somit sinkt Tr Eine Konstanthaltung von Tb ist nicht sinnvoll weil die Variation des Durchflusses keine unmittelbare Reaktion an Tb bewirkt und somit kein funktionierender Regelkreis entsteht Differenzregelung Konstanthaltung der Temperatur zwischen zwei Sensoren Die Konstanthaltung der Temperaturdifferenz zwischen z B Tk und Tr f hrt zu einem gleitenden Betrieb des Kollektors Sinkt Tk in Folge einer geringer werdenden Einstrahlung sinkt damit auch die Differenz zwischen Tk und Tr Der Regler senkt daraufhin die Drehzahl ab was die Verweilzeit des Mediums im Kollektor und damit die Differenz Tk Tr erh ht Ereignisregelung Tritt ein festgelegtes Temperaturereignis auf wird die Drehzahl regelung aktiv und damit ein Sensor konstant gehalten Wenn beispielsweise Tb 60 C erreicht hat Aktivierungsschwelle soll der Kollektor auf einer be stimmten Temperatur gehalten werden Die Konstanthaltung des entsprechenden Sensors funktioniert wie bei der Absolutwertregelung Hinweis Wenn zugleich die Absolutwertregelung Konstanthalten eines Sensors und die Diffe renzregelung Konstanthalten de
106. izkennlinie gew nschte Raumtemperatur im Heiz und Absenkbetrieb udgl Zus tzlich erlauben in einigen Modulen die Funktionsparameter der Zeitfenster eine zeitgesteuerte Freigabe bzw Blockade des Moduls oder von Modulteilen Pro Funktionsmodul stehen maximal 5 Zeitprogramme mit je 3 Zeitfenstern zur Verf gung Jedes Zeitprogramm kann wieder getrennt belie bigen Tagen zugeordnet werden Da die Funktionsparameter ein wesentlicher integrierter Teil eines Funktionsmoduls sind werden sie ausf hrlich in der Beschreibung der einzelnen Funktionsmodule behandelt Zeitprogramme sind fast in jedem Funktionsmodul gleich aufgebaut und k nnen hier daher allgemein beschrieben werden Wir treffen nun wieder eine Annahme Das Modul HEIZKREISREGELUNG wurde bereits zweimal als Funktion F3 HEIZKR 1 F4 HEIZKR 2 mit jeweils zwei Zeitprogrammen definiert und nun wollen wir f r den HEIZKR 2 f r die Werktage und das Wochenende getrennte Zeitprogramme festlegen Wir befinden uns bereits im Men FUNKTIONEN und scrollen zur Anzeige HZ_ANF 1 PAR verbleibender Text aus Funktion 2 3 HEIZKREIREG HEIZKR PAR 4 HEIZKREIREG HEIZKR 2 PAR Und nach dem Einsteigen in HEIZKR 2 BEZ HEIZKR 2 FUNKTIONSSTATUS EINGANGSVARIABLE AUSGANGSVARIABLE BETRIEB RAS weitere Textzeilen durch Scrollen NORMAL RAUMTEMPERATUR T raum IST SET SE T raum ABSENK 15 C T raum NORMAL 20 C
107. k Eingangsvariablen auf 0 und alle digitalen auf AUS 4 Beispiel Einlesen des Volumenstromes vom elektronischen Volumenstromgeber VFS2 40DL ber die Datenleitung Sensoradresse 1 EINGANG 2 NW Knoten 1 Sensoradresse anal NW Ausg 1 Index des Volumenstroms siehe Datenblatt des entsprechenden Sensors Quelle DL Wert 397 Timeouts Sind berwachungsfunktionen die bei fehlenden Busnachrichten zB in Folge eines Ger teausfalls zu entsprechenden Reaktionen der Regelstrategie f hren k nnen Die Timeouts sind f r 8 Gruppen von Netzwerkeing ngen aufgeteilt digitale Netzwerkeing nge 1 4 5 8 9 12 und 13 16 analoge Netzwerkeing nge 1 4 5 8 9 12 und 13 16 DIGITAL EING Var Timeout 60 Min Solange die Information laufend vom CAN Bus eingelesen wird ist der Netzwerkstatus AUS Liegt die letzte Aktualisierung des Wertes schon l nger als die eingestellte Timeoutzeit zur ck geht der Netzwerkstatus von AUS auf EIN Damit l sst sich mittels Programmierung auf den Ausfall eines Netzwerkknotens bzw der entsprechenden Information reagieren In s mtlichen Funktionsmodulen und Meldungen stehen als Quellen f r Eingangsvariable auch Netz werk und Netzwerkstatus zur Verf gung 42 Datenlogging In diesem Men werden die Parameter f r das Datenlogging ber eine CAN Bus Verbindung einge stellt Da dieses Feature zur Zeit noch nicht m glich ist haben vorgenommene Einstellungen
108. keine Auswir kungen auf den Betrieb Datenlogging ist nur ber die Datenleitung aktivierter Ausgang 14 m glich wie im Kapitel Besonderheiten der Ausg nge 14 15 16 beschrieben MASTER KNOTEN 62 Timeout 60 Sek Digitale Werte Analoge Werte alle Def L schen Master Knoten Pro Regler kann ein Loggingmaster angegeben werden Der Loggingbefehl dieses Masters hat absolute Priorit t das hei t der Logging Puffer wird immer auf Befehl des Masters aktua lisiert au er wenn in diesem Moment die Daten zu einem anderen Logger ausgegeben gesendet werden Der Regler aktualisiert auf Befehl die Daten in seinem Logging Puffer und sperrt diesen bis er von einem weiteren Befehl wieder freigegeben wird Timeout die Dauer der Datensperre ist zeitlich begrenzt Ist diese Zeitspanne abgelaufen wird der Puffer vom Regler selbst wieder freigegeben digitale Werte insgesamt k nnen 26 Variablen angegeben werden Es stehen dabei Eingangs und Ausgangszust nde Ausgangsvariablen der Funktionen Netzwerk Status Sensorstatus Status von Meldungen sowie Daten die ber das Netzwerk empfangen werden zur Verf gung analoge Werte hier k nnen ebenfalls maximal 32 Werte angegeben werden Die Anzahl der Werte verkleinert sich aber wenn welche angegeben werden die mehr Speicher brauchen GB Leistung beim W rmemengenz hler bersteigt die Gr e der zu loggenden analogen Daten den daf r reser vierten Speicher wird
109. kseinstelluns ber TAPPS usa ae Bin 99 Detailbeschreibung der Werksemnstellung 100 Dersolatteilk a seien 100 Der Heizunostesletie ln leeren 102 Der Ladep mpenteil sense aueh lu 104 Die Brenneranforderung Warmwasser a 105 Die Brenneranforderung Heizung a aa 106 Die Freigabe der Heizkreisspumpent a ee 108 Zubehorn euer elek nennen 110 TAPP S a N an a ARD En o 110 reese see a are 110 CANTO Modul ra er a e e e aa e 110 CAN MODIMO TE 110 Bootloader BLENET or ine 110 Eeer 110 SEO ENEE EE 110 F toekuueggetederedeegeere deisde a EE 110 CAN B sk nverter amiina arnan a a aaa e AE ERRES 110 Hinweise E EE 111 RED ebe 113 Sic herheitsbestinmungen esse 113 Planungsgrundlagen Um eine effiziente Programmerstellung zu gew hrleisten muss eine festgelegte Reihenfolge eingehalten werden 1 Grundvoraussetzung zur Erstellung der gew nschten Reglerfunktionen und deren Parametrierung ist ein exaktes hydraulisches Schema 2 Anhand dieses Schemas muss festgelegt werden was wie geregelt werden soll 3 Aufgrund der gew nschten Regelfunktionen sind die Sensorpositionen zu bestimmen und im Sche ma einzuzeichnen 4 Im n chsten Schritt werden alle Sensoren und Verbraucher mit den gew nschten Ein und Aus gangsnummern versehen Da alle Sensoreing nge und Ausg nge unterschiedliche Eigenschaften besit zen ist eine einfache Durchnummerierung nicht m glich Die Ein und Ausgangsbelegung muss daher an Hand de
110. kseite des Reglers In einem CAN Netzwerk sind also immer zwei Abschlusswiderst nde jeweils am Ende zu finden Stichlei tungen oder eine sternf rmige CAN Verdrahtung sind seitens der offiziellen Spezifikation nicht zul s sig Wie aus den Tabellen ersichtlich ergibt sich eine zuverl ssige bertragung aus vielen Faktoren Ka beltype Querschnitt L nge Anzahl der Knoten Alle Angaben k nnen aber als relativ konservativ erachtet werden sodass bei vern nftiger Dimensionierung keine Probleme auftreten sollten Werkseitige Versuche haben sogar gezeigt dass 1 sternf rmige Abzweigungen von einigen zehn Metern keine Beeintr chtigung der bertragung mit sich bringen k nnen 2 bis zu einer Busl nge von 150m und nur wenigen Knoten auch das Kabel CAT 5 24AWG typi sches Ethernetkabel in PC Netzwerken eingesetzt werden kann Innerhalb einer normalen Hausinstal lation kann es daher ohne weiteres Verwendung finden 3 ein sternf rmiges Netzwerk mit nur einem Mittelpunkt und einigen Teilnehmern mit Stichleitungen von 100 m auch dann ordentlich funktioniert wenn an keinem Ende ein Abschlusswiderstand gesetzt wird Daf r muss aber in der Sternmitte ein eigener Widerstand von 60 Ohm zwischen CAN H und CAN L geschaltet werden Derartige Netzwerke entsprechen aber in keiner Weise der empfohlenen Spezifikation und sollten vor dem Errichten sicherheitshalber mit Kabel berl ngen von 50 ausgetestet werden 45 Die Beschreibu
111. lektor FEHLER SN RE 9999 C unterbr T Puffer u OK T Puffer u OK 48 9 C 248 9 GE DIFFERENZ OK DIFFERENZ FEHLER 8 5 K 9999 K zu hoch Fehler speich ja Fehler speich ja Fehleranz L schen Fehleranz L schen Das Parametermen enth lt bei der berwachung einer Differenz Fehler wenn ber mindestens 30 Min KWa Kwb gt 50 K oder bei der berwachung von Wert a z B KWa gt 30 C Fehlerbehandlung Fehler speich ja Die Anzeige bleibt auch nach dem Beheben der Ursache so lange erhal ten bis sie der Anwender ber den Befehl Fehleranz L schen durch einen Druck des Scrollrades quittiert Besteht der Fehler nach dem L schen weiter so tritt die Meldung nach der entsprechenden Verz gerungszeit wieder auf Fehler speich nein Die Anzeige wird automatisch nach dem Verschwinden des Fehlers gel scht Wird in den Ausgangsvariablen ein Ausgang zugeordnet so verh lt sich dieser wie die Anzeige Die Statuszeilen der Funktionskontrolle sollten ber den Benutzer Oberfl cheneditor auch in die Funk tions bersicht eingetragen werden Somit erh lt der Anwender in seinem Men die entsprechende Information 91 Montageanleitung F hlermontage Die richtige Anordnung und Montage der F hler ist f r die korrekte Funktion der Anlage von gr ter Bedeutung Ebenso ist darauf zu achten dass sie vollst ndig in die Tauchh lsen eingeschoben sind Die beiliegenden Kabelverschraubungen dienen als
112. ls eigene Werkseinstellung gegen die Originalein stellung ersetzt werden und steht somit als Werkseinstellung zur Verf gung Einstellungen als Werkseinstellung laden Der Abruf erfolgt wie bei den folgenden Befehlen ber die Sicherheitsabfrage JA NEIN ACHTUNG Dadurch werden die eigenen Funktionsdaten gel scht und durch die Werkseinstellung werksseitige oder eigene zuvor angelegte ersetzt Eine zuvor ange legte Sicherheitskopie siehe folgende Befehle bleibt aber erhalten 14 Einstellungen als Sicherheitskopie anlegen Die Funktionsdaten k nnen als Sicherheitskopie ge speichert werden Dadurch ist versuchsweise eine Programm und Parameter nderung m glich ohne die bestehenden Funktionsdaten zu verlieren Wurde eine Sicherheitskopie angelegt so erscheint als weiterer Men punkt Einstellungen als Sicherheitskopie laden Die Sicherheitskopie wird an Stelle der momentanen Funktionsdaten zur ckgeladen und berschreibt daher auch alle vorangegangenen Einstellungen und Programme nicht aber die Werkseinstellung FUNKTIONEN l schen F r eine Neuprogrammierung werden nur alle Funktionsmodule aus der Funktionsliste gel scht TOTALRESET durchf hren Mit Ausnahme des Datensatzes der Werkseinstellung und der Sicher heitskopie f hrt dieser Aufruf zu einem vollst ndigen Verlust aller Eingaben Funktionsdaten Er l scht also neben den Funktionsmodulen auch die Parametrierung aller Ein und Ausg nge Datenaustausch mit dem
113. ltemperatur T reg EFF zur Verf gung Da das Modul ausschlie lich ber seine Freigabe geschaltet wird l sst sich die Mischerstellung bei Freigabe AUS vorgeben Als Mischermodus steht neben normal auch invers zu Verf gung zB als K hlfunktion bei Wandheizungen udgl Bei invers ffnet der Mischer mit steigender Temperatur Die Mischerlaufzeit wird neu geladen wenn der Mischerausgang im Handbetrieb ist von einer Meldung dominant EIN oder AUS angesteuert wird oder sich einfach die Ansteuerungsrichtung von AUF auf ZU oder umgekehrt ndert Gesamte Men ansicht BEZ M REG EINGANGSVARIABLE AUSGANGSVARIABLE MODUS normal Mischer schlie t mit steigender Temperatur REGELTEMPERATUR Jeer SE 644 TC momentane Regeltemperatur T reg SOLL 65 2G vorgegebene Regeltemperatur Differenz 0 0 K zus tzliche Regel Differenz zum Sollwert Wenn Freigabe AUS MISCHER unver nd 57 Funktionsmodul Vergleich Thermostat Differenzfunktion Einfache Funktionsbeschreibung Es werden die zwei Temperatur Werte Wa und Wb Differenz miteinander verglichen und damit die zwei Ausgangsvariablen Wa gt Wb und Wa lt Wb entsprechend gesetzt Eingangsvariable Ausgangsvariable Freigabe Vergleich Wa gt Wb diff Wert a ist gr er als Wert b Vergleichs WERT a erste Vergleichstemp Wa lt Wb diff Wert a ist kleiner als Wert b Vergleichs WERT b zweite Vergleichstemp Besonderheiten F r
114. ltzeit entsteht ein Taktgeber ohne Triggereingang Wird das Tastverh ltnis zus tzlich zur Steuerung verwendet ver ndert es die Einschaltzeit Ein Son derfall ist die Einstellung Ausschaltzeit 0 Die Einschaltzeit entspricht dann der gesamten Periode und das Tastverh ltnis dem Verh ltnis von Ein zu Ausschaltzeit Impuls Impuls zeit AUS Impuls zeit Aus Impuls zeit EIN zeit EIN Impuls Bei dem Auftreten der gew hlten Triggerflanke schaltet der Ausgang f r die Timerzeit ein Der Triggereingang wird zu keiner Zeit an den Ausgang durchgeschliffen Triggereingang auch EIN AUS N EIN Timerausgang eingest Impulszeit leingest Impulszeit Eine positive Triggerflanke ist die nderung des Eingangszustandes von AUS nach EIN oder von Schalter offen auf Schalter geschlossen schlie end Die nderung von geschlossen auf offen ffnend ist eine negative Triggerflanke Mit TRIGGERFLANKE pos neg erfolgt ein Timerstart bei jeder beliebigen Zustands nderung am Eingang Triggerflanke positiv Triggerflanke negativ EIN AUS EIN EIN p EIN AUS aus Be faus gt gt Die Eigenschaften des Retriggerns am Beispiel einer positiven Triggerflanke Triggereingang aus EIN N retrigger nein Timerausgang eingest Impulszeit retrigger ja Timerausgang neuerlicher Start 84 Funktionsmodul Synchronisation Einfache Funktionsbeschreibung Dieses Modul stellt aus der U
115. m sich selber Programmieren des Chips enth lt e CAN Bus Datenbus zum Datenaustausch innerhalb der Ger tefamilie Funktionsdaten die kundenspezifische Programmierung und Parametrierung e Funktionsmodul Funktion Modul verf gbare Funktionen zB Solarregelung die die Regeleigenschaften ergeben Infrarotschnittstelle CAN Bus auf Infrarotbasis unter den beiden Tasten der eine kabel lose Verbindung zum Bootloader erm glicht Messdaten Messwerte Ausgangszust nde Rechenergebnisse wie KW udgl Die Benutzeroberfl che Nach dem Einschalten zeigt das Display dieses Men an TECHN ALTERNATIVE Homepage www ta co at UVR1611 Betriebssystem Ax xx Bootsektor Bx xx Betriebssystem Versionsnummer der Ger tesoftware Die neueste Software h here Zahl steht unter http www ta co at zum Download zur Verf gung Sie kann mit einem Zusatzger t dem Bootloader in den Regler bertragen werden Bootsektor Versionsnummer des Bootbereiches Damit sich der Ger te Prozessor selber mit dem Betriebssystem programmieren kann ben tigt er ein Grundprogramm in einem gesch tzten Speicher bereich dem Bootsektor Die Bootsoftware entscheidet ber die zuk nftigen M glichkeiten Betriebs systeme mit allen Eigenschaften der CAN Busstruktur upzudaten Dieser Sektor kann ab Version B1 02 durch den Experten mittels eines Hilfs Betriebssystems upgeda tet werden Die Taste MENUE bewirkt e
116. m dieses Takten oder eine Speicher berhitzung bei guten Schichtspeichern zu vermeiden wurde im Modul Solarregelung eine zus tzliche Maximalbegrenzung auf T beg de finiert Eine eigene Ausgangsvariable MAXbegr erreicht zeigt das Erreichen des Speicherbegrenzung an Status AUS EIN Wenn kein zus tzlicher Begrenzungssensor T beg verwendet wird gen gt es bei den Eingangsva riablen als Quelle Benutzer anzugeben Gesamte Men ansicht BEZ SOLAR 1 FUNKTIONSSTATUS EINGANGSVAR TABLE AUSGANGSVAR TABLE KOLLEKTORTEMPERATUR T koll IST 74 3 C T koll MAX Kach GG Hysterese 20 E REFERENZTEMPERATUR Pref E Se T ref MAX 2 SC Hysterese 3 0 K DIFFERENZ KOLL REF DIFF EIN 8 0 K DIFF AUS 4 0 K BEGRENZUNGSTEMP T beg IST 54 09 T beg MAX 9 5 IC Hysterese 3 0 EK momentane Kollektortemperatur Pumpenblockade bei Erreichen von T koll MAX Freigabe bei T koll MAX minus Hysterese momentane Speicher unten R cklauf temperatur Speicherbegrenzung Freigabe bei T ref MAX minus Hysterese Einschaltdifferenz T koll T ref Abschaltdifferenz T koll T ref momentane Temperatur des Begrenzungssensors Blockade durch den Sensor Freigabe bei T beg MAX minus Hysterese Durch die universelle Verwendung des Moduls f r verschiedenste Verbraucher sind die Bezeichnun gen Referenztemperatur und Begrenzungstemperatur
117. mit zu Buchsen geformter R ckwand 2 Masseleisten 2 Stk 3 polige und 4 Stk 11 polige steckbare Schraubklemmen Betriebsanleitung 97 Typische Hydraulik als Werkseinstellung Der Werkseinstellung wurde folgendes Hydraulikschema mit einer Solaranlage auf Puffer und Brauchwasserspeicher wirkend sowie Pellets oder Fossilkessel samt zwei Heizkreisen zugrunde gelegt Die Sensor und Ausgangszuordnungen laut Schema wurden auf Grund der besonderen Eigenschaften der einzelnen Ein und Ausg nge getroffen Die nicht verwendeten Sensoren sind S8 Eingang f r alle Sensortypen oder Steuerspannung 0 10 V bzw Strom 4 20 mA S15 16 Eingang f r alle Sensortypen einschlie lich Volumenstromgeber Impulseingang Sie stehen somit f r weitere Funktionen wie z B W rmemengenz hler zur Verf gung Um eventuell noch PID Funktionsbl cke nach zu schalten wurden den Solar und Ladepumpen Aus g nge mit Drehzahlregeleigenschaften zugeordnet Aus obigem Schema ergeben sich grunds tzlich folgende gew nschte Funktionen Ein SOLARREGLER durch S1 gt S3 gt Al sowie ein weiterer durch S1 gt S4 gt A2 SOLARVORRANG wobei S1 gt S3 gt Al Vorrang vor S1 gt S4 gt A2 hat Zwei HEIZKREISREGLER mit S10 S12 S13 gt A3 A8 A9 und S11 S12 S14 gt A4 A10 A11 sowie beide Vorlaufsolltemperaturen Analogmodul Anforderung Warmwasser mit S2 Analogmodul ANFORDERUNG HEIZUNG auf Grund der h heren Vorlaufsolltemperatur beider Heizkrei
118. mperatur betr gt also zur Zeit Tau PAR 78 3 C usw 2 Temp Vorl l 45 8 C PAR 3 Temp SP oben te PAR I esse der Eingang 4 muss erst festgelegt werden unbenutzt PAR Im obigen Anzeigebeispiel wurden bereits die Sensoreing nge 1 bis 3 vom Experten definiert w h rend der Eingang 4 noch nicht festgelegt ist F r eine Zuordnung z B des Speicherf hlers Puffer unten zu Eingang 4 muss der Pfeil mittels Scrollrad zu dem entsprechenden Einstieg der Parametrie rungsebene PAR bewegt werden Ein Druck auf das Rad bewirkt den Einstieg und es erscheint die Anzeige TYP unbenutzt Zuerst wird bestimmt welche grundlegende Eigenschaft TYP der Sensor besitzt Zur Auswahl ste hen unbenutzt Der Eingang wird nicht verwendet ANALOG Temperatur Raum Strahlungssensoren udgl DIGITAL Direkter Steuereingang an jedem Eingang m glich IMPULS Volumenstromgeber nur an den Eing ngen 15 16 oo Nach der Wahl des Typs laut Beispiel ANALOG da es sich um die analoge Messgr e Temperatur handelt werden alle verf gbaren Parameterzeilen eingeblendet Anzeigebeispiel TYP ANALOG MESSGR Temperatur BEZEICHNER GRUPPE Allgemein BEZ eer SENSOR KTY 10 SENSORCHECK nein SENSORKORR 0 0 K MITTELW 1 0 Sek Ein Temperatursensor besitzt die Messgr e Temperatur Diese ist bereits eingeblendet Ein Strah lungssensor w rde die Messgr e Strahlung ben tigen 17 Dem Eingang 4 soll im
119. n 73 Funktionsmodul Analogfunktion Grundschema Eingangsvariable Funktionsparameter Ausgangsvariable MIN MAX NULL Freigabe Analogf Ergebnis bei Freigabe aus Analogeingang 1 Analogein 2 ee kleinster oder Analogeingang 3 gr ter Wert Analogeingang 4 min kleinster max gr ter Analogeingang 5 Wert d Eingangvariablen Analogeingang 6 Eingangsvariable Ausgangsvariable Freigabe Analogfunktion Ergebnis Ergebnis wenn keine Freigabe FREIG aus Analoge Eingangsvariablen Einfache Funktionsbeschreibung Sucht den h chsten kleinsten Wert der analogen Eing nge laut Grundschema Dieses Modul ist neben dem Heizkreis und Ladepumpenmodul ein u erst vielseitiges und wichtiges Bindeglied zur Brenneranforderung Zus tzlich stellt es auch einfache Rechenoperationen zu Verf gung Besonderheiten 74 Beim Eintrag in die Funktionsliste ist eine Angabe der Anzahl der Analogeing nge m glich Es m ssen also nicht alle sechs Eing nge belegt werden Die Funktion erzeugt ber einen Steuerbefehl aus den Eing ngen folgendes Ergebnis als Aus gangsvariable o MIN Ausgabe des kleinsten Wertes der Eingangsvariablen o MAX Ausgabe des gr ten Wertes der Eingangsvariablen o MITTELWERT Die Ausgangsvariable ist der Mittelwert Durchschnitt aller Eingangsvariab len So l sst sich aus mehreren Messwerten ein Durchschnitt errechnen o FILTER Die Ausgangsvariable ist der zeitliche Mittelwert d
120. n Betrieb genommen Der Computer schaltet aber nicht alle Ausg nge zugleich ein son dern beginnt mit Ausgang 3 schaltet nach 30 Sekunden auf Ausgang 4 und so weiter Dem Energie spargedanken entsprechend f llt die Wahl auf eine Schaltzeit zu der weder die Industrie noch typische Haushalte gerade mit maximalem Verbrauch das Stromnetz belasten Weiters gen gt es einen Tag pro Woche vorzugeben 23 MEN Funktionen Die Grundlagen des Funktionsmen s Im Men Funktionen werden alle regelungstechnischen Verkn pfungen festgelegt und parametriert es wird darin die Regelungstechnik der gesamten Solar und Heizungsanlage beschrieben Zu die sem Zweck besitzt das Ger t eine Reihe von Funktionsmodulen die nacheinander und auch mehrmals in die Liste Funktionen eingetragen werden k nnen Prinzipskizze eines Funktionsmoduls Eingangsvariable Typische Funktionsparameter _ Ausgangsvariable zB min diffE diffA max Generelle Freigabe des gesamten Funktionsblocks Funktionsblock Bedingung erf llt B nicht erf llt Temperatursensor x au Solarregelung mit der Verkn pfungsfolrmel Rechenweri Soliw erte Tx gt Ty diffE A A Ty lt max zB Keng gt Temperatursensor y u gt USW ber die Eingangsvariablen des Funktionsmoduls erh lt das Modul alle zur internen Entscheidung erforderlichen Daten Das werden gro teils Temperaturen sein Weiters besitzt jedes M
121. n Parameter Drehzahlregler MODUS ist die Signalform w hlbar Handels bliche Pumpen werden mit Wellenpaketen schnelles Ein und Ausschalten des Motors angesteuert w hrend L fter motoren eine Phasenanschnittsteuerung wie bei einem Licht Dimmer ben tigen VERZOEG erlaubt die Angabe einer einstellbaren Einschaltverz gerung ber NACHLAUF l st sich die Abschaltverz gerungszeit des Ausgangs festlegen Eine Besonderheit stellt der Submen punkt AUSGANGSSTATUS dar Hier ist eine Liste mit allen Funktionen und Meldungen samt Status hinterlegt die den Ausgang ansteuern Damit ist es an der Anlage einfacher nachzuvollziehen warum jetzt gerade eine Pumpe angesteuert wird oder eben nicht Au erdem ist es m glich aus dem Ausgangsstatus in die jeweiligen Funktionen einzusteigen um dort den Funktionsstatus siehe Funktionsmodule zu pr fen Wenn nach dem Einstieg als TYP MISCHER gew hlt wurde erscheint folgende Anzeige AUSGANGSSTATUS IYP MISCHER BEZEICHNER GRUPPE Allgemein BEZ Seesen LAUFZEIT 2 5 Min Unter LAUFZEIT ist die Gesamtlaufzeit des Mischermotors anzugeben ACHTUNG Die Werkseinstellung der Gesamtmotorlaufzeit betr gt null Sekunden Somit wird der Mischer nicht angesteuert Aus programmtechnischen Gr nden ist es leider unm glich mit der Werkseinstellung einen anderen Wert vorzugeben Dieser Parameter muss daher unbedingt beim Einrichten eines Mi scherausgang
122. ne automatische Umschaltung aktiviert werden sobald mehrere Minuten kein Bedien element ben tzt wird BENUTZER OBERFL CHEN EDITOR Durch den Einstieg Druck auf das Scrollrad gelangt der Experte in ein Editormen ber das er den Dialog die Funktions bersicht zwischen Regler und Anwender programmieren kann DATUM UHRZEIT Automatische Normal Sommerzeit Umschaltung Dieser Befehl erm g licht die automatische Umschaltung zwischen Sommer und Normalzeit Zeit seit Verlassen der Expertenebene Eine unachtsame Weitergabe des Expertenkennzahl f hrt leider immer wieder zum Verstellen wichtiger Parameter und Verkn pfungen durch Unbefugte Hier mit wurde eine berpr fungsm glichkeit geschaffen ANWENDERSPERRE Parameter wenn auf ja gestellt darf der Anwender keine Parameter ndern Ausnahme s mtliche Parameter im Benutzermen und Ausg nge HAND AUTO ANWENDERSPERRE Ausg nge wenn Parameter auf ja gestellt und Ausg nge auf ja k nnen zus tzlich auch die Ausgangszust nde durch den Anwender nicht mehr ver ndert werden SIMULATION M glichkeit den Simulationsmodus zu aktivieren nur im Expertenmodus keine Mittelwertbildung der Au entemperatur in der Heizkreisregelung Eing nge die als PT1000 F hler definiert sind werden als KTY vermessen keine RAS Auswertung Der Simulationsmodus wird automatisch beim Verlassen der Expertenebene beendet EXPERTENKENNZAHL AENDERN AUF nderung der werkss
123. ng der Funktionsmodule Funktionsmodul Solarregelung Grundschema Eingangsvariable Ausgangsvariable Freigabe Solarkreis Solarkreis EIN A des Grundschemas Kollektortemperatur T koll MAX Begr Speicherbegrenzung erreicht Referenztemperatur T ref Begrenzungstemperatur T beg Einfache Funktionsbeschreibung Freigabe der Solarpumpe A wenn die Temperatur am Kollektor T koll um eine Differenz h her ist als die Referenztemperatur T ref das ist die Speicher austritts temperatur Zus tzlich darf T ref noch nicht seine Maximalbegrenzung erreicht haben Besonderheiten 46 Da im Anlagenstillstand ab einer Kollektortemperatur von 140 C Dampf vermutet wird und da durch keine Umw lzung der W rmetr gers mehr m glich ist hat auch T koll eine einstellbare Maximalbegrenzung T koll MAX samt Hysterese Die Differenztemperatur besitzt keine einstellbare Hysterese sondern ist in eine Einschalt und eine Ausschaltdifferenz aufgeteilt Bei Speichern mit Glattrohrw rmetauschern ist es sinnvoll den Referenztemperatursensor mittels T St ck und Tauchh lse in den W rmetauscheraustritt einzuschrauben siehe Montageanleitung Sensormontage Bei berdimensionierten Kollektorfl chen steigt die R cklauftemperatur zu schnell an was durch die Begrenzung an T ref zu einer verfr hten Abschaltung f hrt T ref k hlt aber im stehenden Medium des kalten Speicherbereiches wieder rasch aus Die Pumpe l uft dar aufhin wieder usw U
124. ng mit einer UVR1611K zum Programmieren und Simulieren jeder Eingang kann von 10 C bis 125 C simuliert werden bei den Eing ngen 15 und 16 ist zus tz lich eine digitale Simulation m glich Bestellbezeichnung 01 SIM BOARDI611 Entwicklungsset Entwicklungsumgebung mit Regelung Bootloader Simulationsboard und Datenkabeln f r PC und CAN Bus Zum Programmieren und Testen neuer Funktionsdaten Bestellbezeichnung OV ENTW CAN Buskonverter Zwei CAN Bus Schnittstellen als Option auch in Lichtwellenleiterausf hrung lieferbar EIB bzw KNX Schnittstelle M Bus Schnittstelle Bestellbezeichnung O1 CAN BC Die Manuals der Produkte sind auf der Homepage http www ta co at downzuloaden 110 Hinweise f r den St rfall Keine Anzeige weist auf einen Spannungsausfall hin Daher ist zuerst die Sicherung 6 3A flink zu kontrollieren die das Ger t und die Ausg nge Pumpen Ventile vor Kurzschluss und in Verbin dung mit dem integrierten berspannungsschutz vor berspannung sch tzt Realistische Temperaturwerte aber ein Fehlverhalten der Ausg nge deuten auf falsche Einstellun gen oder Klemmung hin Lassen sich die Ausg nge im Handbetrieb EIN und AUS schalten ist das Ger t funktionsf hig und es sollten alle Einstellungen sowie die Klemmung berpr ft werden F hren Dauerlauf und Stillstand am Ausgang zur entsprechenden Reaktion D h l uft bei h ndi scher Aktivierung der Solarpumpe wirklich diese Pumpe oder ge
125. ngen werden dabei in 5 Gruppen eingeteilt digitale Netzwerkausg nge 1 16 analoge Netzwerkausg nge 1 4 5 8 9 12 und 13 16 bei nderung ja nein Senden der digitalen Nachricht bei einer Zustands nderung bei nderung gt 30 Bei einer nderung des zuletzt gesendeten Analogwertes von mehr als 3 0 K wird erneut gesendet 30 da Zahlenwerte ohne Komma bertragen werden Blockierzeit 10 Sek ndert sich der Wert innerhalb von 10 Sek seit der letzten bertragung um mehr als 30 wird der Wert trotzdem erst nach 10 Sek erneut bertragen Intervallzeit 5 Min Der Wert wird auf jeden Fall alle 5 Min bertragen auch wenn er sich seit der letzten bertragung nicht um mehr als 30 3 0K ge ndert hat Eingangsvariable Es k nnen in Summe 16 digitale und 16 analoge Netzwerkeing nge programmiert werden Diese werden durch die Angabe der Sender Knotennummer sowie der Nummer der Netzwerk Ausgangsva riablen des Sendeknotens angegeben EINGANG 1 NW Knoten anal NW Ausg Quelle CAN Wert 234 Annahme Am Knoten 1 ist der analoge Netzwerkausgang 1 mit der Au entemperatur belegt Die bertragung erfolgt immer ohne Einheit und ohne Bezeichnung Der Empfangsknoten erh lt daher als einzige Information die Zahl 234 Erst ber die Verkn pfung mit einer Funktion z B Eingangsvariable Au entemp im Funktionsmodul HEIZKREIS wird der korrekte Wert angezeigt 23 4 C Nach dem Start des Reglers stehen alle analogen Netzwer
126. nis Ausgang dominant ein berschreibt die Meldung l schen Eingang zum L schen der Zuordnung mit einem Ein Signal Meldung Ausgang dominant aus berschreibt die Zuordnung mit einem Aus Signal Ausgang Resetimpuls erzeugt beim R ckset zen einen 3 Sekunden langen Impuls Besonderheiten Jede Meldungslinie hat einen L scheingang der ber einen Digitaleingang auf eine Quittiertaste gelegt werden kann oder ein automatisches R cksetzen durch eine andere Funktion erlaubt Mit Benutzer ist das L schen der Meldung nur ber das Scrollrad m glich Es kann ein Warnton aktiviert werden Zugeordnete Ausg nge unter den Ausgangsvariablen Ausgang dominant werden auf den Aus gangsstatus der Meldelinie gesetzt unabh ngig von Zuordnungen aus anderen Modulen oder einem momentanen Handbetrieb Zum R cksetzen von externen Einrichtungen steht eine eigene Ausgangsvariable zur Verf gung die beim L schen der Meldung einen drei Sekunden langen Impuls erzeugt nur bei Meldungstyp St rung m glich Die Zeile MELDUNG LOESCHEN erscheint nur wenn das Ereignis zu diesem Zeitpunkt be reits abgefallen ist Das L schen f hrt automatisch auch zum Ausblenden der gesamten Meldung aus der Funktions bersicht Als Beispiel wird angenommen dass eine Vergleichsfunktion als Kesselthermostat bei Kessel ber temperatur Ereignis die Meldung bertemperatur mit Warnton ausl sen dominant die Heiz kreispumpe und die
127. nn der ber diese Funktion eine Brenneranforderung stellt Gesamte Men ansicht WARMWASSERTEMPERATUR T ww IST DES momentane Temperatur des WW Speichers T ww SOLL 50 96 Solltemperatur an S2 des WW Speichers ZEITPROG Einstieg in das Zeitenmen siehe Zeitprogramme T ww MIN 40 C Mindesttemperatur des WW Speichers DIFF EIN 2 0 K Einschaltdiff zu T ww SOLL und T ww MIN 52 C 42 C DIFF AUS 5 0 K Ausschaltdiff zu T ww SOLL und T ww MIN 55 C 45 C Brennerleist 100 Vorgabe der Brennerleistung 105 Die Brenneranforderung Heizung Manche Module wie z B HEIZKREISREGELUNG oder ANFORDERUNG WW stellen als Aus gangsvariable die momentane Bedarfstemperatur zu Verf gung Der Kessel Brenner soll nur laufen wenn eine der Bedarfstemperaturen durch den Puffer nicht mehr gedeckt werden kann Funktionsmodule Analogfunktion MAX An Anforderung Heizung HZ ANF Analogfunktion MAX An Eingangsvariable Ausgangsvariable Freigabe Analogfunktion Benutzer EIN Das Ergebnis hat keine direkte Zuordnung immer freigegeben Eingangsvariable der Anforderung Heizung Eingangsvariable 1 Quelle HEIZKR 1 VL Solltemp Eingangsvariable 2 Quelle HEIZKR 2 VL Solltemp Eingangsvariable 3 Quelle WW ANF eff WW Solltemp Gesamte Men ansicht FUNKTGR Temperatur alle Eing nge sind Temperaturen FUNKTION MAX Ausgabe der h chsten Temperatur der Eing nge VAR 1 536
128. nte Signale EIN und AUS auf einen Ausgang wirken besitzt das Signal dominant AUS die h here Priorit t Wird nun ber das Ereignis die Meldung laut obiger Vorgabe ausgel st so erscheint in der Funktions bersicht an vorderster Stelle WARNTON AUS WARNUNG Uebertemperatur seit 29 01 um 15 18 MELDUNG LOESCHEN erscheint nicht wenn das Ereignis noch auftritt Sobald der Cursor auf WARNTON AUS platziert und das Scrollrad gedr ckt wird schaltet das Ger t den Warnton ab und diese Zeile wird aus dem Display gel scht Nur bei der Meldung STOERUNG Die zus tzlich erscheinende Zeile Resetimp ausgeben l st mit dem Scrollrad in der Ausgangsvariablen Resetimpuls einen drei Sekunden langen Impuls aus unabh ngig davon ob zu diesem Zeitpunkt die Ausl seursache noch besteht oder nicht Tritt nach dem Impuls das Ereignis nicht mehr auf wird zugleich auch die gesamte Meldung gel scht 39 MEN Netzwerk Dieses Men enth lt alle Angaben und Einstellungen die f r den Aufbau eines CANopen Netzwerkes notwendig sind In diesem Men befinden sich folgende Eintr ge Knoten Nr 3 das Ger t hat die Netzwerkadresse 3 Freigabe EIN Teilnahme an der Buskommunikation erlaubt Autooperat ja Ger t kommuniziert mit anderen Busteilnehmern ohne Master Status operat und ist aktiv AUSGANGSVARIABLE DIGITAL ANALOG Sendebedingungen EINGANGSVARIABLE DI
129. odul die Ein gangsvariable Freigabe die als generelle Erlaubnis zum Abarbeiten der Aufgabe angesehen werden kann Innerhalb des Funktionsmoduls werden mit Hilfe der Daten und Einstellungen die Entscheidungen und Sollwerte berechnet und als Ausgangsvariable zur Verf gung gestellt Ein Funktionsmodul kann im Gesamtsystem daher nur dann Aufgaben erf llen wenn es mit seinen Ein und Ausgangsvariablen mit anderen Teilen des Systems Eing nge Ausg nge andere Module verbunden ist 24 Folgende Module stehen derzeit zur Verf gung Z 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 e e HH HH HH e Solarregelung Solarvorrang Startfunktion K hlfunktion Heizkreisregler Mischerregelung Vergleich Ladepumpe Anf Heizung Anforderung WW Kesselkaskade Zirkulation PID Regelung Analogfunktion Profilfunktion Logikfunktion Schaltuhr Timer Synchronisation W rmemengenz hler Z hler Wartungsfunktion Funktionskontrolle Men Meldungen Differenzregler samt diversen Hilfsfunktionen Vorrangvergabe unter mehreren Solardifferenzreglern Starthilfe f r Solaranlagen K hlung eines berhitzten Solarspeichers ber Nacht ein Mischerregler samt Heizkreispumpe Konstanthalten einer Temperatur mittels Mischer Vergleich zweier Temperaturen miteinander Thermostat Differenz und Thermostatsteuerung einer Ladepumpe Brenneranforderung durch den Pufferspeicher Brenneranforderung vom Warmwassersystem steuert die Brenneranforde
130. ollektortemperatur festgelegt Grunds tzlich ist es egal ob bei einer nicht ver nderbaren Information wie der Kollektortemperatur A E oder F gew hlt wird Aus Sicherheitsgr nden sollte im Zweifelsfall ist sie wirklich nicht ver nderbar F gew hlt werden Q Benutzer A Fr 02 05 2003 Datum A Sommerzeit Uhrzeit Q Eingang Trennbalken und berschrift EINGAENGE F 1 T Kollektor Dazu wird immer auch die Information Temperatur angezeigt Die Funktions bersicht w rde nun folgenderma en aussehen Fr 02 05 2003 Sommerzeit 13 08 EINGAENGE Ts T Kollektor 86 7 C 36 Tipps und Tricks e Die Befehle L schen lt und Einf gen gt ben tigen eine Angabe der Zeilenanzahl e F r den Anwender erh ht sich der berblick durch die Reihenfolge der angelegten Information Die Wartungs und Heizungsreglerfunktionen immer zuerst anlegen Jeder Quell Befehl Q f gt in der Funktions bersicht einen Trennbalken sowie den Namen der Quelle ein und wird immer dann verwendet wenn Informationen einer weiteren Funktion ange legt werden D h Q steht immer am Beginn jeder Funktion Solange kein neuer Quell Befehl gesetzt wird besteht in den folgenden Zeilen nur die Wahl aus Informationen der zuletzt angelegten Funktion e Durch die Wahl eines Ger teein oder Ausgangs erscheinen in der Funktions bersicht zur ber schrift automatisch die entsprechenden Werte Temperatur bzw Auto Hand Umschaltung Bei der Eintr
131. olltemperatur zeitabh ngiger WW Warmwassertemperatur T ww Sollwert Solltemperatur gew nschte Warmwasser Solltemperatur gew nschte Speichertemperatur temperatur Status Anforderung A externer Schalter Umschaltung zwischen Brenner Leistung Zuordnung nur zum Analog Normalbetrieb laut Zeitprogramm ausgang A15 A16 sinnvoll Status AUS und Anfordern nur auf T WW min Status EIN Einfache Funktionsbeschreibung Freigabe des Brenners A wenn die Temperatur im Speicher Warmwassertemperatur T ww unter die durch das Zeitfenster festgelegte Solltemperatur f llt Besonderheiten 64 Auch in diesem Funktionsblock ist die Solltemperatur als Eingangsvariable definiert Will man diese als einfachen Einstellwert ben tzen gen gt es als Quelle Benutzer anzugeben Somit er scheint sie im Men der Funktion als blicher Funktionsparameter Die Solltemperatur stellt die Wunschtemperatur innerhalb definierbarer Zeitfenster dar Um eine Mindestspeichertemperatur auch au erhalb von Brennerzeiten zu garantieren kann mit T ww MIN Warmwassermindesttemperatur auch au erhalb festgelegter Zeiten eine Brenneran forderung erreicht werden Als Ausgangsvariable steht die vom Zeitfenster momentan festgelegte effektiv wirksame Solltem peratur WW EFF zur Verf gung berschreitet der Speicher diese Temperatur wird 5 C ausge geben Damit kann der Brenner ber ein anderes Modul z B Brenneranforderung Heizung durc
132. ons bersicht das Datum die Uhrzeit beides auch f r den Benutzer ver nderbar und die Kollektortemperatur erscheinen Dazu wird der Befehl Q Quelle aufgerufen Das Display zeigt Q Benutzer Benutzer stellt eine Besonderheit dar da es als einziges Wort nichts mit Befehlen oder Eintr gen der Men s gemeinsam hat und als einzige Quell Angabe keine berschrift erzeugt Es dient nur der An gabe des Datums und der Uhrzeit Normal Sommerzeit Nach der Eingabe der Informations Quelle wird in der folgenden Zeile A eingetragen Somit kann also der Anwender den Wert ndern Es er scheint sofort das aktuelle Datum Q Benutzer A Er 02 05 2003 Beim Anlegen der n chsten Zeile mit A erscheint wieder das Datum Dieses kann auf Sommerzeit oder Normalzeit Winterzeit je nach Datum ge ndert werden In der Funktions bersicht erscheint sp ter zum Begriff zB Sommerzeit die momentane Uhrzeit Das Display zeigt nun Q Benutzer A Fr 02 05 2003 A Sommerzeit F r den Eintrag der Kollektortemperatur ist wieder der Befehl Q erforderlich aber an Stelle von Be nutzer wird Eingang gew hlt da diese Information im Eingangsmen steht Benutzer Fr 02 05 2003 Sommerzeit Eingang O D DO Jeder Aufruf des Befehls Q ergibt in der Funktions bersicht sp ter einen Trennbalken ber die volle Displaybreite als Zeichen einer neuen Funktion sowie deren berschrift laut Beispiel Eingang In der n chsten Zeile wird mit F die K
133. pe blockieren w rde Ist jedoch die Funktion ber Freigabe Heizkreis blockiert gibt es keinen Frostschutzbetrieb Der Frostschutz aktiviert den Regler unterhalb einer einstellbaren gemittelten Au entemperatur und h lt dann den Raum auf einer Wunschtemperatur konstant bis die Au entemperatur um 2 K ber die Frostschutzgrenze steigt Das Submen zeigt folgende Eintr ge Aktivierung wenn T auss MWR lt 5 C unter 5 C au en ist die Frostschutzfunktion aktiv und T raum FROST 5 C h lt den Raum auf einer Temperatur von 5 C 56 Funktionsmodul Mischerregelun Grundschema Eingangsvariable Ausgangsvariable Freigabe Mischer Regelsolltemperatur vom Regler errechnete Regeltemperatur Angabe eines Sensors Solltemperatur aus Regeltemp und Differenz Sollwert regeln auf diesen Wert diff Status Mischer M Einfache Funktionsbeschreibung Mit dieser Funktion ist eine stetige Regelung eines Mischers auf einen Sollwert m glich Besonderheiten blicherweise wird der Sollwert ein einstellbarer Wert sein Um ein H chstma an Verkn p fungsfreiheit zu erhalten wurde er als Eingangsvariable definiert Ist als Quelle Benutzer ange geben erscheint er im Men der Funktion f r den Benutzer als blicher Funktionsparameter Zum einstellbaren Sollwert kann eine weitere Differenz wirksam werden Als Ausgangsvariable stellt die Funktion neben dem Mischerausgang auch den Gesamtsollwert als effektiv wirksame Rege
134. peraturmittel dazu ist 13 6 C f r Abschaltung MW Zeit 10 Min f r die Abschaltung wird die Aussent ber 10 Min gemittelt T auss MWa 13 8 C das momentane Au entemperaturmittel dazu ist 13 8 C ABSCHALTBEDINGUNGEN Der Regler l sst folgende Abschaltbedingungen f r die Heizkreispumpe zu wenn die Raumtemperatur erreicht ist wenn die errechnete Vorlauftemperatur die untere Grenze T vorl MIN unterschreitet wenn die mittlere Au entemperatur im Heizbetrieb einen einstellbaren Wert berschreitet wenn die mittlere Au entemperatur im Absenkbetrieb einen einstellbaren Wert berschreitet wenn die Vorlauftemperatur gr er als T vorl MAX Einstellung in der Heizkurve plus einer fixen Hysterese von 3K ist Wiedereinschalten wenn T vorl IST lt T vorl MAX gt gt Da bei der Berechnung der Vorlaufsolltemperatur sowohl die Au entemperatur als auch die Raum temperatur sofern ein Sensor eingesetzt ist ber cksichtigt wird ist die Abschaltung unter der Grenze T vorl MIN die beste Methode Zus tzlich kann in diesem Men festgelegt werden wie sich der Mischer nach dem Abschalten der Pumpe verhalten soll schlie en ffnen unver ndert weiterregeln FROSTSCHUTZ Dieser Funktionsteil wird nur im Standbybetrieb oder durch die Eingangsvariable EXTERNER SCHALTER aktiv dann aber auch wenn das Modul gerade ber die Eingangsvariable FREIGABE PUMPE teilweise gesperrt ist oder eine Abschaltbedingung die Heizkreispum
135. r Differenz zwischen zwei Sensoren aktiv sind gewinnt die lang samere Drehzahl aus beiden Verfahren Die Ereignisregelung berschreibt Drehzahlergebnisse aus anderen Regelverfahren Somit kann ein festgelegtes Ereignis die Absolutwert oder Differenzregelung blockieren 70 Signalform Zwei Signalformen stehen zur Motorregelung zur Verf gung im Men Ausg nge Wellenpaket Nur f r Umw lzpumpen mit Standard Motorabmessungen Dabei werden dem Pum penmotor einzelne Halbwellen aufgeschaltet Die Pumpe wird gepulst betrieben und erst ber das Tr gheitsmoment entsteht ein runder Lauf Vorteil Hohe Dynamik von 1 10 gut geeignet f r alle handels blichen Pumpen ohne interne Elektro nik mit einer Motorl nge von etwa 8 cm Nachteil Die Linearit t ist abh ngig vom Druckverlust teilweise Laufger usche nicht geeignet f r Pumpen deren Motordurchmesser bzw L nge deutlich von 8 cm abweicht Phasenanschnitt F r Pumpen und L ftermotoren Die Pumpe wird innerhalb jeder Halbwelle zu einem bestimmten Zeitpunkt Phase auf das Netz geschaltet Vorteil F r fast alle Motortypen geeignet Nachteil Bei Pumpen geringe Dynamik von 1 3 Dem Ger t muss ein Filter mit mindestens 1 83mH und 68nF vorgeschaltet werden um die CE Normen der Funkentst rung zu erf llen ausgenommen Al der aber daf r nur bis 0 7A belastbar ist Die Drehzahlregelung mittels Phasenanschnittsteuerung ist serienm ig bei den Ausg ng
136. r folgenden Beschreibung erfolgen Eing nge Alle 16 Eing nge sind f r Standardsensoren der Typen KTY 2 KQ und PT1000 oder als Digitalein g nge geeignet Zus tzlich besitzen folgende Eing nge Sonderfunktionen S8 Stromschleife 4 20 mA oder Steuerspannung 0 10 V S15 S16 Impulseingang z B f r Volumenstromgeber Signalspannungen ber 5 V an den Eing ngen S1 S7 und S9 S16 bzw 10 V an S8 sind nicht zul ssig Ausg nge Netzspannungsseite Al Drehzahlregelbarer Ausgang max 0 7A mit integriertem Entst rfilter Auch zum Regeln von L ftern mit Phasenanschnittsteuerung geeignet A2 6 7 Drehzahlregelbare Ausg nge f r Pumpen und mittels externem Netzfilter auch f r L fter motoren max 1A keine Phasenanschnittsteuerung m glich A3 Relaisausgang Schlie er f r beliebige Verbraucher A4 Relaisausgang mit ffner und Schlie er f r beliebige Verbraucher vorzugsweise f r Ven tile ohne R ckzugfeder A4 ist gemeinsam mit A3 auch f r Mischermotoren geeignet AS Relaisausgang potentialfrei mit ffner und Schlie er zur Brenneranforderung mit dem gesetzlich vorgeschriebenen Abstand zur Netzspannung A8 A9 Relaisausg nge Schlie er f r beliebige Verbraucher vorzugsweise gemeinsam f r Mi schermotoren da nur eine gemeinsame Nullleiterklemme vorhanden ist A10 All Relaisausg nge A 10 mit Schlie er A11 mit ffner und Schlie er f r beliebige Verbrau cher vorzugsweis
137. r ist der Bootloader notwendig Hirel 1611 Erweiterung der Universalregelung um zwei potentialfreie Ausg nge Bestellbezeichnung 01 HIREL1611 CAN VO Modul 44 und CAN VO 35 Erweiterung der Universalregelung um drei Relaisausg nge einen Analogausgang 0 10V und vier Eing nge CAN VO 44 bzw zwei Analogausg nge und drei Eing nge CAN V O 35 Bestellbezeichnung 01 CAN VO 44 und OV CAN VO 35 CAN Monitor Raumsensor Anzeige und Bedieneinheit f r UVRI1611 Gleiches Bedienkonzept wie die Regelung Kommunikation ber CAN Bus Es kann von mehreren CAN Monitoren auf einen Regler zugegriffen werden ebenso ist der Zugriff von einem CAN Monitor auf mehrere Regler im Netzwerk m glich Bestellbezeichnung OV CAN MT Bootloader BL NET Zur Datensicherung Betriebssystemupdate und Datenlogging 1 Sicherung der Funktionsdaten des UVR1611 am PC sowie deren R cksicherung 2 Update des Betriebssystems der UVRI611 3 Datenlogging der Temperaturen und Ausgangszust nde ber DL und CAN Bus 4 Ethernetschnittstelle f r direkten Zugriff auf CAN Bus Teilnehmer ber einen Browser 5 optionales GSM Modul f r Mitteilungen und Befehle ber SMS Bestellbezeichnung 01 BL NET D LOGG USB Datenlogging der Temperaturen und Ausgangszust nde Im Gegensatz zum BL NET kann dieses Ger t nur die Daten loggen Funktionsdatentransfer und Betriebssystemupdate sind nicht m glich Bestellbezeichnung 0 D LOGG Simulations Board In Verbindu
138. reicht oder die Speicherbegrenzung schon berschritten Nun soll die Variable dem tats chlichen Hardware Ausgang 1 zugeordnet werden Dazu den Zeiger auf 1 bewegen und mit dem blichen Vorgang dr cken die 1 dunkel hinterlegen dr cken die Zuordnung treffen Das Display zeigt nun SOLAR 1 oberhalb des sichtbaren Bereichs SOLARKREIS STATUS AUS AUSGANG 2 3 4A 56 T8 9 10 11 12 13 14 unterhalb des sichtbaren Bereichs 15 analog 16 Somit wirkt die Funktion SOLAR 1 auf tats chlichen Ausgang 1 29 In einer Solaranlage mit mehreren Verbrauchern wird oft eine gemeinsame Pumpe mit Ventilen einge setzt Wir treffen daher folgende weitere Annahme Zweikreis Solaranlage mit gemeinsamer Pumpe und Dreiwegeventil Ausgang 1 gemeinsame Pumpe Ausgang 3 Dreiwegeventil In diesem Beispiel muss also in SOLAR 2 sowohl der Ausgang 1 als auch der Ausgang 3 aktiviert werden 1 und 3 dunkel hinterlegt In der Funktion SOLAR 1 ist bereits korrekt der Ausgang 1 laut obigem Beispiel zugeordnet Das Display zeigt nun SOLAR 2 oberhalb des sichtbaren Bereichs SOLARKREIS STATUS AUS AUSGANG 298456738 9 10 11 12 13 14 unterhalb des sichtbaren Bereichs On 15 analog gt Somit w rde SOLAR 1 mit Ausgang 1 nur mit der Pumpe den ersten Solarkreis schalten und SOLAR 2 mit Ausgang 1 und 3 Pumpe und Ventil den zweiten Unabh ngig davon ob alle diese Zuordnungen getroffen wurden oder n
139. rmal die Drehzahl steigt mit steigender Differenz Tdiff zu Tdiff E eg 50 3 der Sensor an der Quelle misst momentan 50 3 C ln EE IST 42 7 C der Referenzsensor misst momentan 42 7 C DIFF SOLL 8 0 K die gew nschte Differenz Tdiff zu Tdiff soll 8 K sein EREIGNISREGELUNG MODUS aus keine Ereignisregelung erlaubt Wenn normal dann T akt IST 48 1 C der Sensor der die Funktion aktiviert misst 48 1 C T akt SCHW 50 2 Ereignisregelung soll bei 50 C am akt Sensor starten T reg IST 5043 Pt Sensor der ab dem Ereignis geregelt wird zeigt 50 3 C T reg SOLL 40 C Ab dem Ereignis wird der Sensor auf 40 C geregelt STELLGR SSE maximal 30 obere erlaubte Drehzahlstufe ist Stufe 30 Volllauf minimal 8 untere erlaubte Drehzahlstufe ist Stufe 8 auch 0 erlaubt aktuell 14 momentan wird die Stufe 14 ausgegeben REGELPARAMETER Pa TO TST DSB PID Anteile f r stabilen Betrieb F r die Regelparameter P 8 I 5 D 2 ist meistens ein stabiler Betrieb sichergestellt Sollte sich die Drehzahl periodisch Periodendauer typ 20 30 Sek ver ndern wird bei einfachen Systemen empfoh len I und D auf Null zu stellen Nachteil Es wird um eine kleine konstante Temperatur falsch gere gelt und das System ist etwas langsamer Bei Verwendung der Drehzahlregelung in hygienischen Brauchwassersystemen m ssen die PID Anteile entsprechend einem Versuch siehe Stabilit tsprobleme ermittelt werden will man ein optimales Ergebnis erziele
140. rn aus der Konsole hebeln Nach Entnahme des Regelger tes den Verschluss mit einem kleinen Schraubendreher durch Dr cken Punkt 2 Skizze links entriegeln und den Konsolendeckel nach oben und hinten hochklappen und ab nehmen Die Konsole ist in Augenh he ca 1 6 m mit dem beiliegenden Montagematerial so an der Wand zu befestigen dass die Kabelausg nge nach unten zeigen Die Konsole besitzt f r jede Netzspannungslei tung eine eigene Durchf hrung Manchmal brechen beim Ausbrechen der Durchf hrungen die sehr fein gehaltenen Trennstege mit Da jedes Netzkabel sp ter eine eigene Zugentlastung erh lt stellt das weiter kein Problem dar Ma zeichnung 175 5 210 Schaltschrankversion UVR1611S Die ffnung im Schrank muss eine Gr e von 138x62 mm aufweisen die Einbautiefe betr gt inklusi ve der Steckleisten 70mm 94 Elektrischer Anschluss Dieser darf nur von einem Fachmann nach den einschl gigen rtlichen bzw VE Richtlinien erfol gen Die Sensorleitungen d rfen nicht mit der Netzspannung zusammen in einem Kabel gef hrt wer den Norm Vorschrift In einem gemeinsamen Kabelkanal ist f r die geeignete Abschirmung zu sorgen Hinweis Als Schutz vor Blitzsch den muss die Anlage den Vorschriften entsprechend geerdet sein Sensorausf lle durch
141. rn es sich im folgenden Eintrag um einen einstellbaren Wert handelt darf er nur vom Fach mann und Experten nicht aber vom Anwender ge ndert werden E Sofern es sich im folgenden Eintrag um einen einstellbaren Wert handelt darf er vom Experten ge ndert werden Dieser Eintrag ist f r den Fachmann sichtbar wird jedoch f r den Anwender ausgeblendet gt Zeilen einf gen Oberhalb der momentanen Position Zeile sollen noch eine Anzahl von Informa tionen eingef gt werden lt Zeilen l schen Einschlie lich der momentanen Zeile wird eine Anzahl von Informationen unter halb der Zeile gel scht Leerzeile die nur im Editor erscheint und an deren Stelle jederzeit ein Eintrag vorgenommen werden kann nm Die Anwenderbereiche A B und C sind nur in Verbindung mit dem CAN Monitor wichtig Am Ger t selbst macht es keinen Unterschied ob ein Eintrag als A B oder C eingetragen wird Annahme Haus mit drei Parteien drei Heizkreise in einem Regler die alle einen eigenen CAN Monitor besitzen Jede Partei sollte nur auf den eigenen Heizkreis zugreifen k nnen daher wird in der Funktions bersicht der erste Heizkreis auf Anwenderbereich A programmiert der zweite auf B und der dritte auf Anwen derbereich C Am CAN Monitor kann der Experte die Anwenderebene z B A einstellen So ist si chergestellt dass der Anwender A nur seinen Heizkreis am CAN Monitor sieht 35 Programmierbeispiel Als Beispiel sollen in der Funkti
142. rstatus angeben l sst kann z B auf einen Ausfall des Au enf hlers entsprechend reagiert werden Bei einer SENSORKORR von z B 0 5K und einer gemessenen Temperatur von 60 0 C werden 60 5 C angezeigt Dieser korrigierte Wert wird dann auch intern f r alle Berechungen verwendet Unter MITTELW ist die zeitliche Mittelung der Messwerte gemeint Eine Mittelwertbildung von 0 3 Sekunden f hrt zu einer u erst raschen Reaktion der Anzeige und des Ger tes allerdings muss mit Schwankungen des Wertes gerechnet werden Ein hoher Mittelwert f hrt zu unangenehmer Tr g heit und ist nur f r Sensoren des W rmemengenz hlers empfehlenswert Bei einfachen Messaufgaben sollte etwa 1 3 Sek gew hlt werden bei der hygienischen Warmwasserbereitung mit dem ultra schnellen Sensor 0 3 0 5 Sek 18 Besonderheiten der Eing nge Die Eing nge erlauben als Messgr e zudem Spannung samt erforderlicher Skalierung ber diese ist eine Festlegung des Wertebereiches unter getrennter Angabe einer Grenze f r das minimale und ma ximale Eingangssignal vorzunehmen Aus programmtechnischen Gr nden stehen bei allen Eing ngen f r die Messgr e Spannung dieselben Konfigurationsm glichkeiten zur Verf gung Daher m ssen folgende Punkte beachtet werden Die Eing nge 1 7 und 9 16 k nnen eine Spannung von maximal 5 Volt verarbeiten Die Funktion W rmemengenz hler kann Durchfluss bei den Eing ngen 15 und 16 nicht aus einem Spannungssignal
143. rung von max drei Kesseln Zeit und Temperatursteuerung einer Zirkulationspumpe Drehzahlregelung sucht die kleinste gr te Temperatur oder den Durchschnitt erzeugt zeitbezogene Temperatur Werte z B f r Estrichaush UND ODER Haltefunktion Flip Flop frei verwendbare Zeitschaltuhr frei verwendbare Zeitintervallfunktion erzeugt datumsbezogene Schaltsignale Energieerfassung frei verwendbarer Intervall oder Betriebsstundenz hler als Schornsteinfegerhilfe und zur Abgasmessung frei verwendbare berwachung von Sensoren und Differenzen berwachung der Anlage und Ausgabe von Fehlermeldungen Das Modul Meldungen ist auf Grund seiner Eigenschaften direkt im Grundmen eingetragen In die Funktionsliste k nnen maximal 44 Module eingetragen werden Bei Verwendung vieler speicherintensiver Funktionen z B Heizkreisregler kann sich diese Anzahl verringern 25 Es soll nun an Hand eines Beispiels eine neue Funktion festgelegt werden Anzeigebeispiel aus den Men Funktionen 5 LADEPUMPE der Funktion 5 wurde bereits das Funktionsmodul LDPUMPE 1 PAR Ladepumpe zugeordnet 6 NEUE FUNKTION SE PAR ein neues Modul kann eingetragen werden Ein neues Funktionsmodul l sst sich unter folgender Vorgangsweise hinzuf gen Zeiger auf PAR der neuen Funktion stellen und das Scrollrad dr cken Am Display erscheint folgender Text TYP HEIZKREISREGELUNG BE see Umfang ZE
144. s eingegeben werden Wird ein Ausgang von mehreren Funktionen angesteuert so schaltet der Ausgang EIN wenn zumin dest eine Funktion aktiv ist ODER Funktion Die Ausg nge Hand und Automatik werden erst 30 Sek nach dem Reglerstart angesteuert 22 Besonderheiten der Ausg nge 14 15 16 Ausgang 14 DL Datenleitung als Busleitung f r diverse Sensoren und oder zur Datenaufzeichnung mittels Bootloader BL NET oder D LOGGUSB zum PC F r besondere F lle ist dieser Ausgang ebenfalls konfigurierbar unbenutzt SCHALTAUSG DATENLEITUNG und steht somit auch f r ein externes 12 V 20 mA Relais als Ausgang 14 gegen Masse gelegt zur Verf gung F r den Daten transfer muss der Ausgang 14 als DATENLEITUNG definiert sein Erh lt der Regler Daten ber das Netzwerk besteht ber DL die M glichkeit ein zweites Datenpaket mit den Daten der Netzwerkeing nge zu versenden In diesem Fall erkennt der Datenlogger das zweite Datenpaket als virtuellen zweiten UVRI1611 Regler Als Datenleitung kann jedes Kabel mit einem Mindestquerschnitt von 0 35 mm z B Zwillingslitze bis max 30 m L nge verwendet werden Bei Erfassung von zwei Regelungen mit dem Datenkonverter m ssen separate geschirmte Kabel eingesetzt werden Ebenso darf die DL nie mit CAN im selben Kabel gef hrt werden Ausgang 15 16 Analogausgang Dieser Ausgang stellt eine Spannung von 0 bis 10V zur Leistungs regelung moderner Brenner Brennermodulation zur Verf gung und
145. schreibt ausschlie lich die direkte Programmierung des Reglers und nimmt auf TAPPS nicht Bezug Inhaltsverzeichnis Planunssor ndligen en Saure 6 Grundlagen sn un n n Ee 7 Die Grundbediening oneer ao a a A EA R AER 7 Das Displ ET AE 7 Die Tasten ne elle 1 DASS ad a een 8 Verwendete BESTE Sean ask 8 Die Benutzeroberfl che ns ats ee st 9 MEINEN Be mn sense ee a E E A EE 11 MEN Datum Uhrzeit sun eher 13 MEN Mesgwertetberaicht 13 MEN Datenverwaltung uaaeesesnenenenenennnnnnenenennnnnnenenenenannnnenenenennnnenenenenannnen 14 Interne Datenverwaluns nee neun Bean 14 Datenaustausch mit dem PC bzw Bootloader 15 Die Parametrierung der Eing nge EE 17 Besonderheiten der Einganse une ann 19 Die Parametrierung der Ausg nge na deer ees 21 Besonderheiten der Ausg nge 14 15 16 ne aan een 23 Antiblockiersehulz auslassen een 23 MEN Eunktonen ttet tesitik nitaste atka st errs irs tartaren erasers reast 24 Die Grundlagen des Funktionsmen s 2 24 SES 27 ENN u alas sus 29 Typische Funktionsparameter ansamdu sam 31 FEUDEOBFATIINE EE 31 Ek ne 33 MEN Funktions bersicht an een 34 Der Benutzer Oberfl achenedit r anna ua 33 BE Ca tee 37 MEN Melu EE 38 MENU Netzwerk stehe erkenne theater ee 40 Ee EE 41 EEN 41 BK a een es au unable 42 D tenl092119 u ee de a a a a a 43 E atour eiae anne 43 Kabelwahl und Netzwerktopolegie nie a ai 44 Die Beschreibung der Funktionsmodule ss nonsssese
146. se und der eff wirksamen Solltemperatur der ANFORDERUNG WARMWASSER verglichen mit der Speicher temperatur S7 gt A5 Drei LADEPUMPEN mit S9 S5 gt A6 sowie S9 S2 gt A7 und S7 S2 gt A7 die Brauchwassernach ladung ist also vom Puffer und vom Kessel m glich 98 Aus der Anforderung Heizung ist ersichtlich dass f r die Ermittlung der h heren Vorlaufsolltempe ratur beider Heizkreise und der eff wirksamen WW Solltemperatur noch die Analogfunktion MAX suche mir die h chste Temperatur aus den Eingangsvariablen ben tigt wird Die beiden Heizkreispumpen A3 und A4 sollen erst freigegeben werden wenn entweder der Kessel oder der Puffer eine entsprechend hohe Temperatur haben Daher wird sowohl am Kesselsensor S9 als auch am Puffersensor S7 jeweils eine Vergleichsfunktion ben tigt Diese sind als einfache Ther mostatfunktionen Vergleich des Sensors mit einer einstellbaren Temperatur ausgelegt Besonders bei der Vergleichsfunktion des Puffersensors S7 w re es aber auch m glich den Sensor ber zwei getrennte Vergleichsfunktionen mit der Vorlaufsolltemperatur des jeweiligen Heizungsreglers zu vergleichen F r die Freigabe der Heizkreispumpen steht in der entsprechenden Funktion nur eine Eingangsvariable zur Verf gung Da aber entweder der Kessel oder der Puffer entsprechend hohe Temperaturen aufwei sen m ssen und diese Information aus zwei Funktionen Vergleich entstehen m ssen sie ber die Logikfunktion
147. steht SG gibt das Modul 5 C aus Die Funktion stellt daher als Ausgangsvariable den Wert 66 4 C als h heren Wert zur Verf gung Als Eingangsvariable erlaubt nun diese Temperatur in der Funktion Brenneranforderung Heizung einen Vergleich mit der Temperatur im Pufferspeicher oben Ist der Puffer k lter als 66 4 C diff wird der Brenner angefordert 75 Funktionsmodul Profilfunktion Grundschema Eingangsvariable Funktionsparameter Ausgangsvariable Sollwerte pro Stufe Freigabe Profilf Ergebnis bei Freigabe aus Start Profil Profil aktiv Stop Profil Reset Profil aktuelle Stufe Takt Profil Sollwert d ge w hlten Stufe Eingangsvariable Ausgangsvariable Freigabe Profil Profil aktiv Ausgang EIN so lange Sollwert Sollwert wenn keine Freigabe FREIG aus nicht Null Start Profil Start des zeitgesteuerten Ablaufes Sollwert Wert der aktuellen Stufe Stop Profil Stop des zeitgesteuerten Ablaufes aktuelle Stufe Reset Profil R cksetzen auf Stufe 0 Profil deaktiviert Takt Profil Zeitdauer pro Schritt Einfache Funktionsbeschreibung Diese Funktion erzeugt eine zeitgesteuerte Ausgabe von bis zu 64 Zahlenwerten Pro Takt Schritt wird aus einer einstellbaren Tabelle von einem Wert zum n chsten weitergeschaltet und dieser als Sollwert ausgegeben Es l sst sich somit ein Temperaturprofil aufbauen das z B f r ein Estrichaus heizprogramm geeignet ist Besonderheiten Ed 76 Jede der Eingan
148. t Die Eingangsvariable EXTERNER SCHALTER akzeptiert auch analoge Werte zur externen Be triebsartenumschaltung Wert dimensionslos Betriebsart 64 Standby Frostschutz 65 Zeit Auto 66 Normal 67 Abgesenkt 127 auf internen Betrieb zur ckschalten Status von Heizkreispumpe und Mischer in Abh ngigkeit von Betriebsart und Freigaben Betriebsart Freigabe Freigabe Freigabe Status Status Ka Deus E F Ce air SCH Standby extern Standby Frostschutz extern Frostschutz St rung Zeit Auto Normal Abgesenkt Party Urlaub Feiertag EIN wie bei Standby Zeit Auto Normal Abgesenkt x Status bzw Betriebsart egal AUTO bedeutet in diesem Fall dass auf die im Men HEIZKURVE vorgegebene Einstellung T vorl MAX geregelt wird 2 AUS gilt nicht wenn in ABSCHALTBEDINGUNG unter wenn Heizkreis AUS gt MISCHER die Einstellung regeln gew hlt wird Vorhaltezeit Je nach Au entemperatur bewirken fix festgelegte Heizzeiten ein vorzeitiges oder zu sp tes Heizen Die Vorhaltezeit verschiebt abh ngig von der Au entemperatur den Schaltzeitpunkt Die Eingabe bezieht sich auf eine Au entemperatur von 10 C und betr gt bei 20 C Null So ergibt sich z B bei einer Vorhaltezeit von 30 Min und einer Au entemperatur von 0 C ein Vorziehen der Schaltzeit auf Normalbetrieb um 20 Minuten 54 HEIZKURVE Die Vorlauftemperatur errechnet sich blicherweise aus der Au entemperatur und der
149. t Allen Sensoren steht an der Schutzkleinspannungsseite nur ein gemeinsamer Masseanschluss GND zu Verf gung Es befindet sich daher in der Konsole rechts oben eine Masseleiste zu der vor der Klemmung der Sensoren eine Verbindung gelegt werden muss F r Sensorleitungen reicht ein Querschnitt von 0 75 aus Ein Pol dieser Leitungen wird auf der rech ten Konsolenseite durch den Kabelkanal und die Br cke zur entsprechenden Klemme verlegt der zweite Pol auf die Masseleiste rechts oben Im Ger t sind f r ein Zusatzre laismodul zwei Klemmen HiRel 1 Hirel 1A12 Hirel 2 A13 und 2 vorgesehen Durch diese k nnen gemeinsam mit 12 V ber das HiRell611 die Erweiterungs ausg nge A12 und A13 aufgebaut werden an der Stelle Slot 1 Die Relaiskontakte sind potentialfrei wobei werksseitig beide Wurzeln verbunden sind Durch Aufbohren des Loches zwischen den beiden Relais auf mindestens 6 mm Durchmesser wird das Potential Hirel 1 12V Hrel 2 Bohrung beider Ausg nge gegeneinander noch einmal normgerecht getrennt 95 Kess Kl e Kass e Kl e Kl ees ks Kal e ks zs Kal e ks en Kal em kass e Kass EEE un nn me 1 TANANAN ANENA ENAN AN aN o KIINIISI KIINI KII KII KIAIN KIII KII TK NKEA Al N o d D O ES Se SO o2 D D gt 0 o c oo O o CO e E 0 O 5
150. t werden da diese Anschl sse f r Impulsgeber eine besondere interne Beschaltung aufweisen Die Messgr e muss an dem entsprechenden Eingang auf Spannung gestellt werden die Prozess gr e auf Temperatur Volumenstrom oder Druck Zus tzlich ist die Skalierung entsprechend der Daten des Sensors m glich ACHTUNG Diese Sensoren sind wie auch jene Typen f r Feuchte Differenzdruck udgl ebenso in der Version DL verf gbar In diesem Fall erfolgt die Versorgung und die Signal bergabe ber den DL Bus Durch den relativ hohen Strombedarf sind am Bus ohne weitere Verbraucher maximal zwei Sensoren erlaubt Der Vorteil dieser Signal bernahme liegt darin dass daf r keine Sensoreing nge notwendig sind sondern die Informationen Signale als Netzwerkvariable wie beim CAN Bus bergeben werden siehe MEN Netzwerk Eingangsvariable 20 Die Parametrierung der Ausg nge Das Men Ausg nge dient in erster Linie der Umschaltung zwischen dem Automatik und Handbe trieb der Ausg nge Da in der Statuszeile der Ausg nge oberste Symbolzeile am Display keine An gaben ber Drehzahlstufen falls aktiviert gemacht werden k nnen wurde diese Anzeige in das Aus gangsmen gelegt Die Parametrierung aller verwendeten Ausg nge ist unter folgender Vorgangsweise durchzuf hren Es wurde bereits aus dem Men die Zeile Ausg nge gew hlt und danach das Scrollrad gedr ckt Daraus ergibt sich folgendes Anzeigebeispiel
151. tand entsprechend eingesetzt werden Sicherheitsbestimmungen Das Ger t entspricht dem neuesten Stand der Technik und erf llt alle notwendigen Sicherheits vorschriften Es darf nur entsprechend den technischen Daten und den nachstehend angef hrten Si cherheitsbestimmungen und Vorschriften eingesetzt bzw verwendet werden Bei der Anwendung des Ger tes sind zus tzlich die f r den jeweiligen spezifischen Anwendungsfall erforderlichen Rechts und Sicherheitsvorschriften zu beachten Ein gefahrloser Betrieb ist nicht mehr m glich wenn das Ger t sichtbare Besch digungen aufweist e nicht mehr funktioniert f r l ngere Zeit unter ung nstigen Verh ltnissen gelagert wurde Ist das der Fall so ist das Ger t au er Betrieb zu setzen und gegen unbeabsichtigten Betrieb zu si chern technische nderungen vorbehalten 2008 113 114 Technische Alternative elektronische Steuerungsger tegesellschaftmbH A 3872 Amaliendorf Langestr 124 Tel 02862 53635 Fax 7 www ta co at 2008
152. ter BETRIEB kann auch ZEIT AUTO stehen wenn als Eingangsvariable f r den Raumsensor unbenutzt eingetragen wurde Weiters ist in dieser Position unabh ngig ob ein Raumsensor exis tiert die Umschaltung auf folgende Heizfunktionen m glich oo STANDBY ABGESENKT NORMAL FEIERTAG URLAUB PARTY die Regelfunktion ist abgeschaltet der Regler ist auf Handbetrieb abgesenkt geschaltet der Regler ist auf Handbetrieb heizen normal geschaltet der Regler nimmt ab dem aktuellen Tag die Heizzeiten des Samstages und als letzten angegebenen Tag die des Sonntages bis zum Datum xx arbeitet der Regler nur im Absenkbetrieb bis zur Uhrzeit xx wird geheizt Entsprechend der Modulverkn pfung mit der Wartungsfunktion oder dem externen Eingang erschei nen weiters WARTUNG FROSTSCHUTZ EXT STANDBY EXT FROSTS Bei den Betriebsangaben FEIERTAG URLAUB und PARTY schaltet der Regler nach Ablauf der ange gebenen Zeit wieder in den automatischen Betrieb zur ck Nach dem Aufheben des Wartungsbetriebes bleibt das Funktionsmodul noch drei Minuten aktiv 53 Eine Leitungsunterbrechung zum Au ensensor Messwert gt 100 C w rde zu einer Abschaltung des Heizkreises f hren Dies kann im ung nstigsten Fall Frostsch den zur Folge haben Um das zu ver meiden wird der Heizkreis bei eindeutig zu hohen Au entemperaturen entsprechend einer fixen Au Bentemperatur von 0 C betrieben und unter BETRIEB ST RUNG angezeig
153. ttemperatur k nnte auch der gleiche Sensor S7 verwendet werden Weiters kann es sinn voll sein als Quelle der Eingangsvariable Sollwert Abschaltung Benutzer anzugeben Somit wird bei entsprechendem Bedarf Ergebnis aus dem Analogmodul angefordert und auf einer vom Benutzer vorgegebenen Maximaltemperatur am Puffer wieder abgeschaltet Gesamte Men ansicht ANFORDERUNGSTEMP T anf IST Eee momentane Temperatur des Sensors S7 T anf SOLL 61 4 C die h here Vorlaufsolltemperatur DIFF EIN 1 0 K Einschaltdifferenz zu T anf ergibt hier 62 4 C ABSCHALTTEMPERATUR T aus IsST 44 3 C momentane Temperatur des Sensors S6 T aus SOLL 61 4 C die h here Vorlaufsolltemperatur DIFF AUS 9 0 K Abschaltdifferenz zu T aus ergibt hier 70 4 C Sockeltemperatur T anf MIN Ges keine Mindestspeichertemperatur Mindestlaufzeit Brenner 0 Sek 107 Die Freigabe der Heizkreispumpen HINWEIS Das in Folge beschriebene Verfahren mit Vergleichs und Logikfunktion soll die Technik von ver kn pften Modulen und Freigaben aufzeigen Haupts chlich deshalb wurde es in die Werkseinstellung eingebunden In vielen F llen ist die freie Entscheidung der Heizungsregler ohne Freigabe durch Zu bringertemperaturen ausreichend Sie wird in den Heizkreisreglern durch die Einstellung Benutzer EIN in der Freigabe Pumpe erreicht Funktionsbl cke Vergleichsfunktion MINFUNKT 1 Vergleichsfunktion MINF
154. tzlich Impulseingang z B f r Volumenstromgeber Ausgang 1 Drehzahlregelbar f r herk mmliche Umw lzpumpen und L fter Ausgang 2 6 7 Drehzahlregelbar f r herk mmliche Umw lzpumpen Ausgang 3 4 8 11 Relaisausg nge teilweise mit ffner und Schlie er Ausgang 5 Relaisumschaltkontakt potentialfrei Ausg nge 12 13 Erweiterungsm glichkeit f r ein zweifaches Zusatzrelaismodul CAN Bus Datenrate 50 kb sek Versorgung f r externe Ger te mit 12V 100mA Datenleitung DL DL Bus zum Erfassen von geeigneten Sensoren und zum Datenlogging Differenztemperaturen ausgestattet mit getrennter Ein und Ausschaltdifferenz Schwellwerte teilw mit einstellbarer Hysterese oder alternativ mit getrennter Ein und Ausschaltschwelle aufgebaut Drehzahlregelung 30 Drehzahlstufen ergeben eine Mengen nderung von max 10 Regelung auf Absolutwert Differenz und Absolutwert auf Ereignis Temperaturanzeige 50 bis 199 C mit einer Aufl sung von 0 1K Genauigkeit typ 0 4 und max 1K im Bereich von 0 100 C max Schaltleistung A1 230V 0 7A A2 6 7 je 230V 1A Relaisausg nge max je 230 V 3A Anschluss 230V 50 60Hz Ausg nge und Ger t gem abgesichert mit 6 3A flink Leistungsaufnahme max 4 W ohne Zusatzger te Schutzart IP40 Zul ssige Umgebungstemperatur 5 bis 45 C Lieferumfang UVRI611K Ger t UVRI1611 Konsole inklusive aller Klemmen Wandbefestigungsmaterial 2 Masse leisten 16 Zugentlastungen Betriebsanleitung UVRI611S Ger t
155. urprofil f r ein Estrichausheizprogramm erstellt werden Dies unter der Annahme dass alle Eingangsvariablen auf Benutzer gestellt sind um jederzeit manuell in die Funktion eingreifen zu k nnen Gesamte Men ansicht BEZ PROFIL EINGANGSVARIABLE AUSGANGSVARIABLE FUNKTGR Temperatur die Werte werden als Temperatur interpretiert zyklisch nein nach Ablauf des Profils keine Wiederholung Int Takt 24 0 Std alle 24 Stunden wird auf den n chsten Wert geschaltet PROFIL STARTEN manueller Start der Funktion durch Dr cken des Scrollrades nach dem Start erscheint PROFIL STOPPEN AKTUELLE STUFE 3 SOLLWERT 26 0 C der Sollwert der Stufe 3 betr gt 26 C Stufe 1 20 C Stufe 2 23 C Stufe 3 26 C Stufe 4 30 C Stufe 5 35 C Stufe 6 BG am sechsten Tag ist kein Profil aktiv Stufe 7 30 C Stufe 8 26 C Stufe 9 22 C Wird nun die Ausgangsvariable PROFIL AKTIV der Heizkreispumpe zugeordnet und das Funkti onsmodul MISCHERREGELUNG bernimmt den Sollwert so entsteht ein Estrich ausheizprogramm f r neun Tage Dabei muss gew hrleistet sein dass ein Heizkreisreglermodul die Ausg nge nicht zeitgleich ansteuert Am Besten wird w hrend des Ablaufes die Freigabe des Heiz kreisreglers auf Benutzer AUS gestellt 77 Funktionsmodul Logikfunktion Grundschema Eingangsvariable Funktionsparameter Ausgangsvariable UND ODER FLIP
156. von 9 eingeben 34 Der Benutzer Oberfl cheneditor Um den Dialog zwischen Anwender und Regler m glichst einfach zu halten ist es in einem freipro grammierbaren Regler zwingend erforderlich ber ein automatisch zuschaltbares bersichtsmen aus der F lle von Informationen nur die wesentlichen f r den Anwender interessanten anzuzeigen Dazu dient in diesem Ger t die FUNKTIONS BERSICHT Mit Hilfe des Benutzer Oberfl cheneditors ist es dem Experten jederzeit m glich diese bersicht zu erstellen Der Dialog ist dem m glichen Umfang entsprechend aufw ndig und wird erst durch die PC Benutzeroberfl che TAPPS vereinfacht Das sie eine verst ndliche und die wichtigste Oberfl che f r den Endkunden darstellt ist ihre Programmierung auf jeden Fall zu empfehlen Der Befehl ist im Men BENUTZER als Eintrag BENUTZER OBERFL EDITOR zu finden Nach dem Aufruf steht der Cursor links im Display Durch den Einstieg Scrollrad dr cken kann aus fol genden Befehlen gew hlt werden Q Es ist im folgenden Dialog eine Quelle f r den Eintrag anzugeben Der erste Eintrag aus einer Quelle beginnt immer mit diesem Befehl Der n chste Quell Befehl schlie t den vorhergehen den ab und ffnet einen neuen A Sofern es sich im folgenden Eintrag um eine einstellbaren Wert handelt darf er auch vom Anwen der ge ndert werden Anwenderbereich A Anwenderbereich B Anwenderbereich C Sofe
157. wiederkehrend Tag Mon Tag Mon Ku 06 17 06 Ausgangsvariable EIN vom 15 bis 17 Juni usw 05 07 07 07 29e OTa fe Os LOs 08 F2 08 85 Funktionsmodul W rmemengenz hler Grundschema Tvorl e j N Q S Eingangsvariable Ausgangsvariable Freigabe W rmemengenz hler aktuelle Leistung Vorlauftemperatur T vorl Z hlerstand Kilowattstunden R cklauftemperatur T r ckl Z hlerstand Megawattstunden Volumenstrom VS Z hlerr cksetzung Einfache Funktionsbeschreibung Berechnung der W rmeleistung sowie der W rmemenge ber Temperaturdifferenz und Volumenstrom unter Ber cksichtigung des Frostschutzanteiles des W rmetr gers Besonderheiten Bei der Berechnung der Differenztemperatur treten durch die Toleranz der Sensoren und des Messteils teilweise unangenehme Fehler auf bei einer Differenz von 10K Fehler 30 Das Ger t besitzt zum Ausgleich dieser Fehler ein patentiertes Kalibrierverfahren das ber das Servi cemen aufgerufen werden kann Als Vorlauff hler kann auch der Kollektorf hler verwendet werden Dazu muss er aber unbedingt mittels Tauchh lse am Vorlaufaustritt der Sammelschiene montiert sein Die gemessene W rme menge enth lt dann aber auch die Verluste der Solar Vorlaufleitung Z hlerr cksetzfunktion in den Eingangsvariablen und im Servicemen Die nicht sichtbaren Ausgangsvariablen Leistung MWh und kWh k nnen von anderen Modulen als Eingangsvariable bernomm
158. zeitlichen Ablauf wird sich normalerweise immer vergr ern und daher st ndig ein immer gr eres Produkt aus dT dt zum Summenregister hinzuaddiert und mit der Kennlinie verglichen Es sei denn die Heizkreise schalten zB vom Normalbetrieb in den Absenkbe trieb die Heizkreispumpe schaltet aufgrund einer Abschaltbedingung berhaupt aus udgl In solchen F llen erspart man sich aber die Energie die der Brenner verbraucht h tte wenn er sofort nach Unter schreiten des Sollwertes angefordert worden w re Programmintern wird in einem gewissen zeitlichen Abstand der Unterschied zwischen dem Sollwert der Anforderung und dem Istwert der Anforderungs temperatur aufsummiert Ist diese Summe gr er als das Produkt aus Unterdeckung Sollwert Anfor derungstemperatur bezogen auf eine Stunde unter Ber cksichtigung des sofortigen Einschaltens des Brenners bei Unterschreiten der doppelten Unterdeckung wird der Brenner gestartet 62 Gesamte Men ansicht BEZ HZ ANF FUNKTIONSSTATUS EINGANGSVARIABLE AUSGANGSVARIABLE ANFORDERUNGSTEMP T anf 1sTtz 64 3 momentane Temperatur des Sensors T anf T anf SsoLL 60 C Einschalt Schwellwert an Sensor T anf DIFF EIN 5 0 K Einschaltdifferenz zu T anf ergibt hier 65 C ABSCHALTTEMPERATUR T aus IST 44 3 C momentane Temperatur des Sensors T aus T aus SOLL 60 C Ausschalt Schwellwert an Sensor T aus DIFF AUS 1 0 5 Ausschaltd

freiprogrammierbare universalregelung - Westech

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