Home

Bedienen und Programmieren

1. VARI NUMT Parameter Tabelle 9 18 Parameter CYCLE97 PIT real Gewindesteigung als Wert ohne Vorzeichen einzugeben MPIT real Gewindesteigung als Gewindegr e Wertebereich 3 f r M3 60 f r M60 SPL real Anfangspunkt des Gewindes in der L ngsachse FPL real Endpunkt des Gewindes in der L ngsachse DM1 real Durchmesser des Gewindes am Anfangspunkt DM2 real Durchmesser des Gewindes am Endpunkt APP real Einlaufweg ohne Vorzeichen einzugeben ROP real Auslaufweg ohne Vorzeichen einzugeben TDEP real Gewindetiefe ohne Vorzeichen einzugeben FAL real Schlichtaufma ohne Vorzeichen einzugeben IANG real Zustellwinkel Wertebereich f r Flankenzustellung an der Flanke gt f r alternierende Flankenzustellung NSP real Startpunktversatz f r den ersten Gewindegang ohne Vorzeichen einzugeben NRC int Anzahl der Schruppschnitte ohne Vorzeichen einzugeben NID int Anzahl der Leerschnitte ohne Vorzeichen einzugeben VARI int Bestimmung der Bearbeitungsart des Gewindes Wertebereich 1 4 NUMT int Anzahl der Gewindeg nge ohne Vorzeichen einzugeben Funktion Mit dem Zyklus Gewindeschneiden k nnen zylindrische und keglige Au en und Innenge winde mit konstanter Steigung in L ngs und Planbearbeitung gefertigt werden Die Ge winde k nnen sowohl ein als auch mehrg ngig sein Bei mehrg ngigen Gewinden werden die einzelnen Gewindeg ng
2. Parameter Tabelle 9 17 Parameter CYCLE94 DIATH real Nenndurchmesser des Gewindes SPL real Anfangspunkt der Korrektur in der L ngsachse FORM char Definition der Form Werte A f r Form A B f r Form B C f r Form C D f r Form D Funktion Mit diesem Zyklus k nnen Gewindefreistiche nach DIN76 f r Teile mit metrischem ISO Ge winde gefertigt werden Bild 9 58 Ablauf Erreichte Position vor Zyklusbeginn Ausgangsposition ist eine beliebige Position aus der jeder Gewindefreistich kollisionsfrei angefahren werden kann SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1APA 9 305 Zyklen 9 5 Drehzyklen Der Zyklus erzeugt folgenden Bewegungsablauf e Anfahren des zyklusintern ermittelten Startpunktes mit GO e Anw hlen der Werkzeugradiuskorrektur entsprechend der aktiven Schneidenlage Abfah ren der Freistichkontur mit dem vor Zyklusaufruf programmierten Vorschub e R ckzug auf den Startpunkt mit GO und Abw hlen der Werzeugradiuskorrektur mit G40 Erkl rung der Parameter DIATH Nenndurchmesser Mit diesem Zyklus k nnen Gewindefreistiche f r metrische ISO Gewinde von M3 bis M68 gefertigt werden Ergibt sich entsprechend dem f r DIATH programmierten Wert ein Enddurchmesser lt 3 mm so bricht der Zyklus ab und erzeugt den Alarm 61601 Fertigteildurchmesser zu klein Hat der Parameter einen anderen Wert als durch die DI
3. JOG 8980 1 Reset SKP DRY ROV MB1 PRT SBL 0 088 Z 2 k 888 8 888 mn F 8 8080 BX 8 888 8 0088 8 088 mn nin S aa ox 8 088 e o gao Fa B Bild 3 9 Fenster Werkzeug messen e Geben Sie in das Feld den Werkst ckdurchmesser oder in das Feld ZO die Werkst ck l nge ein G ltig sind Maschinenkoordinaten und auch Werte aus den Nullpunktverschie bungen In das Feld Distance kann bei Verwendung eines Distanzst cks dessen St rke zur Ver rechnung eingegeben werden e Die Steuerung ermittelt nach dem Bet tigen des Softkeys Set lenght 1 oder Set lenght 2 die gesuchte L nge 1 bzw L nge 2 entsprechend der vorgew hlten Achse Der ermit telte Korrekturwert wird gespeichert Se Die X Position wird gespeichert Anschlie end kann in X Richtung verfahren werden Damit position besteht z B die M glichkeit der Bestimmung des Werkst ckdurchmessers Der gespei cherte Wert der Achsposition wird dann f r die Berechnung der L ngenkorrektur herangezo gen Die Wirkung des Softkeys wird vom Anzeige Maschinendatum 373 MEAS_SAVE_POS_LENGTH2 bestimmt siehe auch Hersteller Dokumentation Inbetrieb nahme SINUMERIK 802D SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1AP4 3 35 Einrichten 3 1 Werkzeuge und Werkzeugkorrekturen eingeben 3 1 3 Werkzeugkorrekturen ermitteln mit einem Me taster
4. gt al SINUMERIK 802D SINUMERIK 802D Drehen Fr sen Anwender Dokumentation Diagnoseanleitung SINUMERIK 802D Drehen Fr sen C Hersteller Service Dokumentation Inbetriebnahme SV AP SINUMERIK 802D Dokumentation SIMODRIVE 611U Drehen Fr sen Hersteller Service Dokumentation Funktionsbeschreibung SINUMERIK 802D Drehen Fr sen
5. L ngs au en x _ VARI 1 5 9 177 722 u oder nach Umspannen a T ngs immer A VARAI o Plan innen Z lt VARI 4 8 12 X A 17 Plan au en VARI 2 6 10 i MMMM Z X oder nach Umspannen Plan innen VARI 4 8 12 Z zige Z Bild 9 51 DT und DAM Verweilzeit und Wegl nge Mit Hilfe der beiden Parameter kann eine Unterbrechung der einzelnen Schruppschnitte nach bestimmten Wegstrecken zum Zweck des Sp nebrechens erreicht werden Diese Pa rameter sind nur beim Schruppen von Bedeutung Im Parameter DAM wird die maximale Wegstrecke definiert nach der ein Sp nebrechen erfolgen soll In DT kann dazu eine Ver weilzeit in Sekunden programmiert werden die an jedem der Schnittunterorechungspunkte ausgef hrt wird Ist keine Wegstrecke f r die Schnittunterbrechung vorgegeben DAM 0 werden ununterbrochene Schruppschnitte ohne Verweilzeiten erzeugt SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1APA 9 299 Zyklen 9 5 Drehzyklen unterbrochener achsparalleler Schnitt x i DAM i G1 Zustellbewegungy Lat G4 G4 G4 G4 Bild 9 52 _VRT Abhebweg Unter dem Parameter _VRT kann der Betrag um den beim Schruppen in beiden Achsen abgehoben wird programmiert werden Bei _VRT 0 Parameter nicht programmiert wird um 1 mm abgehoben Weitere Hinweise Konturdefinition 9 300 Die Kontur mu mindestens 3 S t
6. Bild 9 39 N10 GO G90 265 X50 T5 D1 S400 M3 Anfangspunkt vor Zyklusbeginn N20 G95 F0 2 Bestimmung der Technologiewerte N30 CYCLE93 35 60 30 25 5 10 20 0 0 2 2 1 1 10 1 Zyklusaufruf 5 N40 GO G90 X50 Z65 n chste Position N50 M02 Programmende SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1APA 9 287 Zyklen 9 5 Drehzyklen 9 5 3 Freistich Form Eund F nach DIN CYCLE94 Programmierung CYCLE94 SPD SPL FORM Parameter Tabelle 9 14 Parameter CYCLE94 SPD real Anfangspunkt in der Planachse ohne Vorzeichen eingeben SPL real Anfangspunkt der Korrektur in der L ngsachse ohne Vorzeichen eingeben FORM char Definition der Form Werte E f r Form E F f r Form F Funktion Mit diesem Zyklus k nnen Freistiche nach DIN509 der Form E und F mit blicher Beanspru chung bei einem Fertigteildurchmesser gt 3 mm gefertigt werden Form F Form E Bild 9 40 Ablauf Erreichte Position vor Zyklusbeginn Ausgangsposition ist eine beliebige Position aus der der Freistich kollisionsfrei angefah ren werden kann 9 288 SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1APA Zyklen 9 5 Drehzyklen Der Zyklus erzeugt folgenden Bewegungsablauf e Anfahren des zyklusintern ermittelten Startpunktes mit GO e Anw hlen der Sc
7. Hinweiszeile Anzeige von Bedienerhinweisen Statusinformation MMC ETC ist m glich Mit dem Bet tigen dieser Taste zeigt die horizontale Softkeyleiste weitere Funktionen an x gemischte Schreibweise aktiv KH Daten bertragung l uft ls Verbindung zum PLC Programmiertool aktiv Softkeyleiste vertikal und horizontal Standardsoftkeys Die Maske wird geschlossen Die Eingabe wird abgebrochen das Fenster wird geschlossen Abo 2 mo Die Eingabe wird abgeschlossen und die Berechnung erfolgt 7 SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1AP4 1 13 Einf hrung 1 2 Bedienbereiche BZ Die Eingabe wird abgeschlossen und die eingegebenen Werte bernommen Die Funktion schaltet die Maske von Durchmesserprogrammierung auf Radiusprogrammie rung um 1 2 Bedienbereiche Die Funktionen der Steuerung k nnen in folgenden Bedienbereichen ausgef hrt werden M Position Maschinenbedienung POSTION Ben Offset Parameter Eingabe von Korrekturwerten und Setting Daten PARAM Programm Erstellung von Teileprogrammen PROGRAM nospam Programm Manager Teileprogrammverzeichnis MANAI System System Diagnose Inbetriebnahme SHIFT ALARM SYSTEM Alarm Alarm und Meldelisten ALARM Der Wechsel in einen anderen Bedienbereich erfolgt durch Bet tigung der entsprechenden Taste Hard Key S
8. JOG REF Reset SKP DRY ROV M81 PRT SBL MCS xlo 8 088 Zio 2 088 s O 8 000 Reference point F 0 0aA 100 8 888 mm min Calculator Zell Alsisi l Hell Bild 1 4 Taschenrechner zugelassene Zeichen bei der Eingabe Grundrechenarten S Sinus Funktion Der Wert in Grad X vor dem Eingabecursor wird durch den Wert sin X ersetzt SINUMERIK 802D 802D bl 6FC5 698 2AA00 1AP4 Kosinus Funktion Der Wert in Grad X vor dem Eingabecursor wird durch den Wert cos X ersetzt Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 Einf hrung 1 3 Eingabehilfen Q Quadrat Funktion Der Wert X vor dem Eingabecursor wird durch den Wert X ersetzt R Quadratwurzel Funktion Der Wert X vor dem Eingabecursor wird durch den Wert X ersetzt Klammerfunktion X Y Z Rechenbeispiele Aufgabe Eingabe gt Ergebnis 100 67 3 100 67 3 gt 301 sin 45 45 S gt 0 707107 cos 45 45 C gt 0 707107 42 4Q gt 16 v4 4R gt 2 34 3 2 10 34 3 2 10 gt 400 Zum Berechnen von Hilfspunkten an einer Kontur bietet der Taschenrechner folgenden Funktionen an e tangentialen bergang zwischen einem Kreissektor und einer Geraden berechnen e einen Punkt in der Ebene verschieben e Umrechnen von Polarkoordinaten in kartesische Koordinaten Erg nzen des zweiten Endpunktes eines ber Winkelbeziehung gegebenen Konturab schn
9. Bild 7 35 Eigenschaften des ausgew hlten PLC Programmbausteins kA Mit dem Softkey wird die lokale Variablentabelle des ausgew hlten Programmbausteines angezeigt Es existieren zwei Arten von Programmbausteinen e OB1 nur tempor re lokale Variable e SBRxx tempor re lokale Variable F r jeden Programmbaustein existiert eine Variablentabelle SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1AP4 7 125 System 7 1 PLC Diagnose in Kontaktplandarstellung Program stat ON Program stat OFF 7 126 Local variables buffered handwheel 1 information Nane Var type Data type Comment D E E EE al a PLC PLC Status CEN Window 2 Cross info status list SBR37 SBR33 refs Bild 7 36 lokale Variablentabelle des ausgew hlten PLC Programmbausteins In allen Tabellen werden Texte die gr er sind als die Spaltenbreite am Ende mit dem Zei chen abgeschnitten F r diesen Fall existiert in derartigen Tabellen eine bergeordnetes Textfeld in welchem der Text der aktuellen Cursorposition angezeigt wird Ist der Text mit abgeschnitten wird dieser in der gleichen Farbe des Cursors in dem bergeordneten Text feld dargestellt Bei l ngeren Texten gibt es die M glichkeit mit der SELECT Taste den kompletten Text anzuzeigen Es wird der ausgew hlte Programmblock ge ffnet und sein Name absolut wird auf dem
10. im Uhrzeigersinn gegen Uhrzeigersinn Z Bild 8 11 Festlegung der Kreisdrehrichtung G2 G3 Die Beschreibung des gew nschten Kreises kann auf unterschiedliche Weise angegegeben werden G2 G3 und Radiusangabe Endpunkt x Endpunkt X Z G2 G3 und Mittelpunktangabe Endpunkt x Endpunkt X Z z B G2 X Z CR z B G2 X Z l K Kreisradius CR Mittelpunkt I J Anfangspunkt X Z Anfangspunkt X Z be Endpunkt angabe G2 G3 und ffnungswinkelanga Mittelpunkt x G2 G3 und ffnungswinkel x Endpunkt X Z z B G2 AR 1 K z B G2 AR X Z Winkel AR Winkel AR Mittelpunkt I K Anfangspunkt X Z Anfangspunkt X Z Bild 8 12 M glichkeiten der Kreisprogrammierung G2 G3 wirkt bis auf Widerruf durch eine andere Anweisung aus dieser G Gruppe QO G1 n r die Bahngeschwindigkeit ist das programmierte F Wort ma gebend Hinweis Weitere M glichkeiten der Kreisprogrammierung ergeben sich mit CT Kreis mit tangentialem Anschlu und CIP Kreis ber Zwischenpunkt siehe nachfolgende Kapitel SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 8 159 6FC5 698 2AA00 1AP4 Programmieren 8 3 Bewegungen von Achsen Eingabetoleranzen f r Kreis Kreise werden nur mit einer gewissen Ma toleranz von der Steuerung akzeptiert Verglichen werden dabei Kreisradius im Anfangs und Endpunkt L
11. Input forn circle line circle 62163 698 POI tang aC E zZ ABS x M1 Z 159 00000 ABS x 69 808888 R1 50 088000 M2 Z 316 00000 ABS x 42 888088 R ETHETIJ Bild 6 18 SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1AP4 6 85 Teileprogrammierung 6 3 Konturzugprogrammierung 6 86 Nach dem Ausf llen wird die Maske mit OK verlassen Es erfolgt das Berechnen der Schnittpunkte und das Generieren der beiden S tze ANF G1 G24 X78 F3888 T1 1 Di 1 PIAMONT g2 G98 Z 202 54467 88 85279 K 58 80888 18 888800 G1 Z 228 91067 182 29441 Run von 7C Fa i Bild 6 19 Ergebnis Schritt 1 Da der Endpunkt offen gelassen wurde wird der Schnittpunkt der Geraden Cy mit dem Kreissektor als Startpunkt f r den n chsten Konturzug bernommen Die Maske ist nun zum Berechnen des Konturabschnittes erneut aufzurufen Der Endpunkt des Konturabschnittes besitzt die Koordinaten Z 413 0 und X 212 PROGRAH Program editor Not selected Input form circle line circle 63162 698 POI tang SC Z 413 08088 ABS Addition x 212 80088 functions Z 316 00000 ABS x 42 888868 413 080080 ABS 146 88888 Bild 6 20 Aufruf der Maske PROGRAH Program editor DEMO1 MPF 7 Not selected DIAMONER 1 TA A G2 G90 Z 202 54467 X88 85279 K 590 0000 18 880880 G1 Z 228 91867 182 29441 G3 G90 Z
12. Die Maske generiert einen Geraden und zwei Kreiss tze aus den eingegebenen Daten en Der Softkey legt den Drehsinn der beiden Kreissektoren fest Es kann zwischen gew hlt werden Der Endpunkt und die Mittelpunktskoordinaten k nnen im Absolutma Kettenma oder Polarkoordina ten eingegeben werden Die Dialogmaske zeigt die aktuelle Einstellung an Beispiel DIAMON 292 0 Bild 6 16 SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6 84 6FC5 698 2AA00 1APA Teileprogrammierung 6 3 Konturzugprogrammierung Gegeben R1 50 mm R2 100 mm R3 40mm M1 Z 159 X 138 M2 Z 316 X84 M3 Z 413 X292 Startpunkt Als Startpunkt wird der Punkt X 138 und Z 109 mm 159 R50 angenom men PROGRAH Progran editor TEST MPF 1 Not selected 0 szuuf Enter confirn start point absolute Z 109 88088 ur Starting point axis 2 Bild 6 17 Startpunkt setzen Nachdem der Startpunkt best tigt wurde berechnet man mit der Maske den Kontu rabschnitt 0 Mit dem Softkey G2 G3 ist der Drehsinn der beiden Kreissektoren G2 G3 einzustellen und die Parameterliste auszuf llen Die Mittelpunktskoordinaten sind als Absolutkoordinaten einzugeben d h die X Koordinate bezogen auf den Nullpunkt Der Endpunkt bleibt offen PROGRAH Progran editor TEST MPF 1 Not selected
13. Geschwindigkeit Bahn BRISK SOFT zeitoptimal schonend f r Mechanik Sollwert Bild 8 25 Prinzipieller Verlauf der Bahngeschwindigkeit bei BRISK SOFT Programmierung BRISK sprungf rmige Bahnbeschleunigung SOFT ruckbegrenzte Bahnbeschleunigung Programmierbeispiel N10 SOFT G1 X30 Z84 F6 5 ruckbegrenzte Bahnbeschleunigung N90 BRISK X87 Z104 weiter mit sprungf rmiger Bahnbeschleunigung 8 3 15 Prozentuale Beschleunigungskorrektur ACC Funktionalit t In Programmabschnitten kann es erforderlich sein die ber Maschinendaten eingestellte Achs oder Spindelbeschleunigung programmierbar zu ver ndern Diese programmierbare Beschleunigung ist eine prozentuale Beschleunigungskorrektur F r jede Achse z B X oder Spindel S kann ein Prozentwert gt 0 und lt 200 pro grammiert werden Die Achsinterpolation erfolgt dann mit dieser anteiligen Beschleunigung Bezugswert 100 ist der g ltige Maschinendatenwert f r die Beschleunigung abh ngig ob Achse oder Spindel bei Spindel noch getriebestufeabh ngig und Positioniermode oder Drehzahlmode Programmierung ACC Achsname Prozentwert f r Achse ACCIS Prozentwert f r Spindel SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 8 174 6FC5 698 2AA00 1APA Programmieren 8 3 Bewegungen von Achsen Programmierbeispiel Wirksamkeit N10 ACCIX 80 80 Beschleunigung f r die X Achse N20 ACC S 5
14. x Zz H Set Measure Measure Settings base workpiece tool Bild 4 5 Men bild Handrad Mit dem Softkey MCS w hlen Sie die Achsen aus dem Maschinen oder Werkst ckkoordi MES natensystem zur Handradzuordnung aus Die aktuelle Einstellung ist im Fenster ersichtlich SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1AP4 4 53 Handgesteuerter Betrieb 4 2 Betriebsart MDA Handeingabe Bedienbereich Maschine 4 2 Betriebsart MDA Handeingabe Bedienbereich Maschine Funktionalit t IN Bedienfolgen 5 4 54 In der Betriebsart MDA k nnen Sie ein Teileprogramm erstellen und abarbeiten Vorsicht Es gelten die gleichen Sicherheitsverriegelungen wie im vollautomatischen Betrieb Weiterhin sind die gleichen Vorbedingungen wie beim vollautomatischen Betrieb notwendig Betriebsart MDA ber Taste MDA an der Maschinensteuertafel anw hlen SKP DRY ROY M81 PRT SBL G function DEMO1 MPF WCS Position Dist to go TES EX 8 888 0 000 m T 1 nn a Z 0 000 8 008 mm aaa ex SP 8 088 8 008 F 8 888 mm min S dd 9 Axis Ba 9 feedrate a 1 m Bild 4 6 Grundbild MDA Es k nnen ein oder mehrere S tze ber die Tastatur eingegeben werden Durch Dr cken von NC START wird die Bearbeitung gestartet W hrend der Bearbeitung ist das Editieren der S tze nicht mehr m glich Nach dem Bearbeiten
15. Das Vorzeichen dieses Parameters bestimmt die Ausf hrung dieser Zustellung Bei positi vem Wert wird immer an derselben Flanke zugestellt bei negativem Wert wechselseitig an beiden Flanken Die Zustellungsart mit wechselnden Flanken ist nur f r zylindrische Ge winde m glich Ist der Wert von IANG bei Kegelgewinde dennoch negativ so wird vom Zy klus eine Flankenzustellung entlang einer Flanke ausgef hrt NSP Startpunktversatz Unter diesem Parameter kann der Winkelwert programmiert werden der den Anschnittpunkt des ersten Gewindeganges am Umfang des Drehteils bestimmt Hierbei handelt es sich um einen Startpunktversatz Der Parameter kann Werte zwischen 0 0001 und 359 9999 Grad annehmen Ist kein Startpunktversatz angegeben bzw der Parameter in der Parameterliste ausgelassen worden beginnt der erste Gewindegang automatisch bei der Null Grad Marke PP1 PP2 und PP3 Gewindesteigung Mit diesen Parametern wird der Wert der Gewindesteigung aus den drei Abschnitten der Ge windereihe bestimmt Der Steigungswert ist dabei als achsparalleler Wert ohne Vorzeichen einzugeben VARI Bearbeitungsart Mit dem Parameter VARI wird festgelegt ob au en oder innen bearbeitet werden soll und mit welcher Technologie hinsichtlich der Zustellung beim Schruppen gearbeitet wird Der Pa rameter VARI kann die Werte zwischen 1 und 4 mit folgender Bedeutung annehmen Zustellung mit konstanter Zustelltiefe l Zustellung mit konstantem Span
16. N20 G17 G90 X20 Z105 Y30 Ausgangsposition anfahren N30 MCALL CYCLE82 105 102 2 22 0 1 modaler Aufruf des Zyklus zum Bohren N40 HOLES1 20 30 0 10 20 5 Aufruf Lochreihenzyklus begonnen wird mit der ersten Bohrung im Zyklus werden nur die Bohrpositionen angefahren N50 MCALL modalen Aufruf abw hlen Werkzeugwechsel N60 G90 GO X30 Z110 Y105 Position neben 5 Bohrung anfahren N70 MCALL CYCLE84 105 102 2 22 0 3 4 2 300 modaler Aufruf des Zyklus zum Gewindeboh ren N80 HOLES1 20 30 0 10 20 5 Aufruf Lochreihenzyklus begonnen wird mit der 5 Bohrung der Lochreihe N90 MCALL modalen Aufruf abw hlen N100 M2 Programmende SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1APA 9 273 Zyklen 9 4 Bohrzyklen Programmierbeispiel Lochgitter Mit diesem Programm kann ein Lochgitter bestehend aus 5 Zeilen mit jeweils 5 Bohrungen die in der XY Ebene liegen und untereinander einen Abstand von 10 mm haben bearbeitet werden Der Ausgangspunkt des Lochgitters liegt bei X30 Y20 Im Beispiel werden R Parameter als bergabeparameter f r den Zyklus verwendet D P D D P AD DAD AAD IJ YV LZ Y YZ INAS AS rn V VY Y Y Y CA LA ASN EMAS J V ID Y Y CALS ECS ESES Bild 9 23 R10 102 R11 105 R12 2 R13 75 R14 30 R15 20 R16 0 R17 1
17. maschine 1 g SK2 pa dl1 paraneter SK3 pr di1 progrann SK4 pn di1 prognan SKS dg di1 diagnose SKG aln dl1 alarn Bild 7 15 Tabelle 7 1 Bedeutung der Eintr ge unter DLL arrangement Bezeichnung Bedeutung Soft Key SK1 bis SK7 Hardkeyzuordnung 1 bis 7 DLL Name Name des auszuf hrenden Programms Class Name Bezeichner zum Empfangen von Nachrichten Start Method Funktionsnummer die nach dem Start des Pragramms ausgef hrt wird Execute Flag kind of executing 0 Verwaltung des Programms erfolgt durch das Basissystem 1 Das Basissystem startet das Programm und bergibt die Steuerung dem geladenen Programm text file name Name der Textdatei ohne Extension Softkey text ID reserviert SK ID SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1AP4 7 109 System Tabelle 7 1 Bedeutung der Eintr ge unter DLL arrangement Fortsetzung Bezeichnung Bedeutung password level Das Ausf hren des Programms h ngt von der Passwortstufe ab Class SK reserviert SK File reserviert Font Diese Funktion listet die Daten der geladenen Zeichens tze auf details cc DLL details DLL namne DLL version Interface version ACCSRY DLL v84 81 84 082709719 v84 81 84 82789719 ALM ARJ v4 81 84 82 09 13 v84 81 84 02709713 BHP ARJ D
18. 1 Schritt Schruppen achsparallel bis zum Grund in einzelnen Zustellschritten Nach jeder Zustellung wird zum Sp nebrechen freigefahren Bild 9 31 2 Schritt Der Einstich wird senkrecht zur Zustellrichtung in einem oder mehreren Schnitten bearbeitet Jeder Schnitt wird dabei wieder entsprechend der Zustelltiefe aufgeteilt Ab dem zweiten Schnitt entlang der Einstichbreite wird vor dem R ckzug jeweils um 1 mm freigefahren Bild 9 32 SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1APA 9 281 Zyklen 9 5 Drehzyklen 3 Schritt Abspanen der Flanken in einem Schritt wenn unter ANG1 bzw ANG2 Winkel programmiert sind Die Zustellung entlang der Einstichbreite erfolgt in mehreren Schritten wenn die Flan kenbreite gr er ist Bild 9 33 4 Schritt Abspanen des Schlichtaufma es konturparallel vom Rand bis zur Einstichmitte Dabei wird die Werkzeugradiuskorrektur vom Zyklus automatisch an und wieder abgew hlt Bild 9 34 SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 9 282 6FC5 698 2AA00 1APA Zyklen 9 5 Drehzyklen Erkl rung der Parameter SPD und SPL Anfangspunkt Mit diesen Koordinaten wird der Anfangspunkt eines Einstiches definiert von dem ausge hend im Zyklus die Form berechnet wird Der Zyklus bestimmt seinen Startpunkt der zu Be ginn angefahren wird selbst Bei e
19. Bedienfolgen OFFSET PARAM Work Offset Change activated 3 42 Der Istwertspeicher und damit auch die Istwertanzeige sind nach dem Referenzpunktfahren auf den Maschinennullpunkt bezogen Dagegen bezieht sich ein Bearbeitungsprogramm auf den Werkst cknullpunkt Diese Verschiebung ist als Nullpunktverschiebung einzugeben Nullpunktverschiebung ber Offset Parameter und Work Offset anw hlen Am Bildschirm erscheint eine bersicht ber die einstellbaren Nullpunktverschiebungen Die Maske enth lt weiterhin die Werte der programmierten Nullpunktverschiebung der aktiven Skalierungsfaktoren die Statusanzeige Spiegeln aktiv und die Summe aktiver Nullpunkt verschiebungen Be Work offset Er O BOA m 5X1 0 BOA ee Z a m Zl 0 00 ma ianei S 800 SP 8 008 x m mm SP Base 8 808 8 898 8 808 G54 a BBBj 8 808 8 088 IG55 AAAA AAAA a aan G56 8 808 8 098 8 008 1657 8 808 8 008 8 008 658 8 808 8 088 8 008 1659 8 808 8 098 8 008 Progran 8 888 8 808 8 888 Scale 1 088 1 088 1 088 Mirror G G 8 Total AAAA Anan AAAA mig R vari KE BEE list ER able data data Bild 3 16 Fenster Nullpunkverschiebung Cursorbalken auf das zu ndernde Eingabefeld positionieren Wert e eingeben Mit einer Cursorbewegung oder mit Input erfolgt die bernahme der Werte in die Nullpunktverschiebungen Die Korrekturwerte der Schneide werden sofort
20. Einrichten 3 1 Werkzeuge und Werkzeugkorrekturen eingeben New Anlegen der Werkzeugkorrekturdaten f r ein neues Werkzeug tool Es k nnen maximal 48 Werkzeuge bei 802D bzw 18 bei 802D bl angelegt werden Bei 802D blI_ werden keine Fr swerkzeuge angeboten 3 1 1 Neues Werkzeug anlegen Bedienfolge New Die Funktion bietet zwei weitere Softkeyfunktionen zum Ausw hlen des Werkzeugtyps an tool Nach der Auswahl tagen Sie die gew nschte Werkzeugnummer max 3 Stellen in das Ein gabefeld ein OFFSET PARAH OFFSET PARAN Xo jim ma e rn mn m N O SEE mema RE EEE IE e S Ei ooa oon ooo Sooo EET C Paa I A E I a I as SeeSee SEn Bild 3 4 Fenster Neues Werkzeug Eingabe der Werkzeugnummer F r Fr ser und Bohrer mu die Bearbeitungsrichtung gew hlt werden OFFSET PARAH 1 Cut edge Active tool no ifp 1 T Geometry Wear Length1 Length Radius Length1 Length2 Radius Bu a 11 A 8 008 0 008 9 008 8 888 8 000 3 8 loa 22 8 008 8 008 0 008 9 008 H 008 8 008 eu El EZ Ka DE a DD Bild 3 5 Auswahl der Bearbeitungsrichtung f r einen Fr ser Mit OK best tigen Sie die Eingabe Ein mit Null vorbelegter Datensatz wird in die Werkzeug aK liste aufgenommen SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 3 32 6FC5 698 2AA00 1APA Einrichten 3 1
21. Schlichten N10 CYCLE94 eigener Satz CYCLE95 Abspanen mit Hinterschnitten N10 CYCLE95 eigener Satz CYCLE97 Gewindeschneiden N10 CYCLE97 eigener Satz DC Absolute Koordinate Po f r eine Rundachse kann satzweise die Ma angabe N10 A DC 45 3 Postion Achse A direkt anfah sition direkt anfahren f r den Endpunkt mit DC abweichend von ren f r Rundachse Spindel G90 G91 angegeben werden auch beim Spindelposi N20 SPOS DC 33 1 Spindelpositionieren tionieren anwendbar DEF Definitionsanweisung lokale Benutzer Variable definieren vom Typ DEF INT VARI1 24 VARI2 2 Variablen vom Typ INT BOOL CHAR INT REAL direkt am Programmanfang Name legt Anwender fest FXS Fahren auf Festanschlag 1 anw hlen Achse Maschinenachsbezeichner verwenden N20 G1 X10 Z25 FXS Z1 1 FXST Z1 12 3 FXSW Z1 2 Achse 0 abw hlen F FXST Klemm Moment gt 0 0 100 0 in max 100 vom max Moment des Antriebes N30 FXST Z1 12 3 Achse Fahren auf Festanschlag Achse Maschinenachsbezeichner verwenden FXSW berwachungsfenster gt 0 0 Ma einheit mm oder Grad achsspezifisch N40 FXSWIZ1 2 4 Achse Fahren auf Festanschlag Achse Maschinenachsbezeichner verwenden GOTOB Sprunganweisung r ck in Verbindung mit einen Label wird auf den markierten N10 LABEL w rts Satz gesprungen das Sprungziel liegt in Richtung er Programmanfang N100 GOTOB LABEL1 GOTOF Sprunganweisung vor in Verbindung mit einen Label wird auf den markiert
22. 1183 uaru ennas uzana MCP_882D 2 IB4 Band apa Go MCP_882D 3 IBS Find operand O MCP_882D E I6 Find BERIRER 5 1B7 MCP_882D 6 1B8 Find all MCP_882D B BO yarara EMG_STOP 818 1 AXIS_CTL 918 2 AXIS_CTL 18 18 3 MAIN 0B1 Network 7 AXIS_CTL 11 18 4 MAIN 0B1 Network 7 AXIS_CTL 12 18 5 MAIN 081 Network 7 AXIS_CTL 13 18 6 MAIN 0B1 Network 7 AXIS_CTL 14 18 7 MAIN 0B1 Network 7 AXIS_CTL x 15 11 0 MAIN 0B1 Network 7 AXIS_CTL SIEHE Cross refs Line T Column 1 Z ok PLC PLC Status Window 1 Window 2 info status list 081 SBR38 Bild 7 43 Bild 7 44 Suchen nach Operanden in Querverweisen Der zu suchende Text wird in der Hinweiszeile angezeigt Wird der Text nicht gefunden er folgt eine entsprechende Fehlermitteilung die mit OK best tigt werden mu Wird das Suchobjekt gefunden kann mit dem Softkey Continue search die Suche fortge f hrt werden SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 7 130 6FC5 698 2AA00 1APA Programmieren 8 8 1 Grundlagen der NC Programmierung 8 1 1 Programmnamen Jedes Programm hat einen eigenen Programmnamen Der Name kann beim Erstellen des Programmes unter Einhaltung folgender Festlegungen frei gew hlt werden die ersten beiden Zeichen sollten Buchstaben sein nur Buchstaben Ziffern oder Unterstrich verwenden keine Trennzeichen verwenden siehe Kap Zeichensatz Der Dezimalpunkt darf nur f r die Kennzeichnung der
23. Bedienfolge Tool Measur Hinweis Diese Funktion steht nur bei 802D zur Verf gung Measure auto Me vorgang 3 36 Das Fenster Werkzeug messen wird ge ffnet JG Reset SKP DRY ROV M81 PRT SBL Tool list g 288 8 808 nm T 1 Da Z1 0009 F DA aen E S1 Ger T F Eh Lengthi me P ax p Lengthi a Feedrate F too small Set 8 288 Zl 8 088 ee BORD 100 Lengtht 8 088 nn nin 100 S1 fer NI 91 Pi if Pe Length2 P2 Length2 8 008 mm 2 8 000 nn Back Set Bessurs Settings Measure EJI vorkpiecel 123 base base workpiecel 13 Bild 3 10 Fenster Werkzeug messen Diese Eingabemaske erm glicht das Eingeben von Werkzeug und Schneidennummer Zu s tzlich wird hinter dem Symbol I die Schneidenlage angezeigt Nach dem ffnen der Maske werden die Eingabefelder mit den Daten des im Eingriff befind lichen Werkzeugs belegt Das Werkzeug kann das aktive Werkzeug der NC eingewechselt durch ein Teileprogramm oder ein von der PLC eingeschwenktes Werkzeug sein Wurde das Werkzeug durch die PLC eingewechselt kann sich die Werkzeugnummer in der Eingabemaske von der Werkzeugnummer im Fenster T F S unterscheiden Ver ndert man die Werkzeugnummer erfolgt seitens der Funktion kein automatischer Werk zeugwechsel Es werden jedo
24. Satz der die eingegebenen Koordinaten anf hrt SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1AP4 Teileprogrammierung Set Pole G0 G1 Addition functions 6 3 Konturzugprogrammierung Programmierhilfe zur Programmierung von Geradenabschnitten Program editor 8_ANF_END_MPKT MPF 1 Not selected Addition functions Bild 6 8 Geben Sie den Endpunkt der Gerade im Absolutma in inkrementeller Ma angabe bezo gen auf den Startpunkt oder in Polarkoordinaten ein Die Dialogmaske zeigt die aktuelle Einstellung an Der Endpunkt kann auch durch eine Koordinate und dem Winkel zwischen einer Achse und der Geraden bestimmt werden Wird der Endpunkt mittels Polarkoordinaten bestimmt wird die L nge des Vektors zwischen Pol und Endpunkt sowie der Winkel des Vektors bezogen auf den Pol ben tigt Voraussetzung daf r ist das vorher ein Pol gesetzt wurde Dieser gilt dann bis ein neuer gesetzt wird Es wird eine Dialogbox ge ffnet in der die Koordinaten des Pol Punktes einzutragen sind Der Pol Punkt bezieht sich auf die angew hlte Ebene PROGRAH Program editor DEMO1 MPF 2 Not selected Input form line x G2 698 aC E L PoL 1 i E F xt ra z x 8 88888 z L Value of 1st axis of pole point plane 0 T abora Polar coordinates Da v Bild 6 9 Der Satz wird im Eilgang oder mi
25. Vorschub Spindelwerte und das aktuelle Werkzeug angezeigt Reset SKP DRY ROY M81 PRT SBL G OSTORE1 SYF function HCS Position Repos offset E 8 088 mm BER Auxiliaryf i function 71 0 000 8 000 mm 0 000 100 x 8 888 mm nmin 0 0 100 Axis 2 feedrate MCS 7 WCS REL Handwhee I Bl Set Measure Tool E base workpiece measure Bild 4 3 Grundbild Jog Gei G588 G60 SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 4 50 6FC5 698 2AA00 1APA Handgesteuerter Betrieb Parameter Softkeys Set base 4 1 Betriebsart Jog Bedienbereich Position Tabelle 4 1 Beschreibung der Parameter im Grundbild Jog Parameter Erl uterung MKS Anzeige vorhandener Achsen im Maschinenkoordinatensystem MKS oder Werkst ckkoordinaten x system WKS Z X Verfahren Sie eine Achse in positive oder negative Richtung erscheint in dem entsprechen Z den Feld ein Plus oder Minuszeichen Befindet sich die Achse in Position wird kein Vorzeichen angezeigt Position In diesen Feldern wird die aktuelle Position der Achsen im MKS oder WKS angezeigt mm Repos Werden die Achsen im Zustand Programm unterbrochen in der Betriebsart Jog verfahren wird in Versch der Spalte die verfahrene Wegstrecke jeder Achse bezogen auf die Unterbrechungsstelle ange zeigt G Funktion Anzeige wichtiger G Funktionen Spindel S Anzeigen des Ist und Sollwertes der Spinde
26. ffnet der Softkey Tool measur das Fenster Werkzeug messen direkt Change type Find Das Werkzeug wird gel scht Diese Funktion zeigt alle Parameter eines Werkzeuges an Die Bedeutung der Parameter ist im Kapitel Programmieren beschrieben OFFSET PARAH 1 Cut edge Ta D 1 Type a 3 Geonetry Wear Lengthi BT Lengthi 8 008 Length2 8 888 Length2 8 888 Length3 8 888 Length3 8 888 Radius 8 008 Radius 8 000 DP7 8 098 DP16 8 888 DP8 8 888 DP17 8 088 DP 8 888 DP18 8 088 DP18 8 888 DP19 8 888 DP11 8 008 DP28 8 888 Adapter Technology Length1 8 088 DP24 8 888 Length2 8 008 DP2S 8 888 Length3 8 008 Tool Tool Work R vari Setting User list life offset able data data Bild 3 3 Eingabemaske f r Spezialwerkzeuge Die Korrekturwerte der Schneide werden aktiviert ffnet eine untergeordnete Men leiste die alle Funktionen zum Anlegen und Anzeigen wei terer Schneiden anbietet Anwahl der n chst h heren Schneidennummer Anwahl der n chst niedrigeren Schneidennummer Anlegen einer neuen Schneide Alle Korrekturwerte der Schneide werden auf Null gesetzt Die Funktion erm glicht das ndern des Werkzeugtyps W hlen Sie den Werkzeugtyp mit tels Softkey aus Mit dieser Funktion kann ein Werkzeug anhand seiner Nummer gesucht werden SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1APA 3 31
27. vom Anwender spezifiziert nur lesbar nur lesbar nur lesbar Spindelnummer n 1 oder 2 nur lesbar Spindelnummer n 1 oder 2 nur lesbar N10 A_DBR 5 16 3 Schreiben der Real Variablen mit Offset Lage 5 Lage Typ und Bedeutung sind zwischen NC und PLC vereinbart N10 A_MONIFACT 5 0 5 fach schnellerer Ablauf der Standzeit N10 IF AA_FXSIX1 1 GOTOF N10 R1 AA_MMIX N10 R2 AA_MWIX N10 IF AC_MEASI1 1 GOTOF wenn Me taster geschaltet hat setze Programm fort N10 IF AC_CYCLE_TIME 50 5 N10 IF AC_ACTUAL_PARTS 15 vara wWweubold 971 8 S002 80 ege sny G 48 ueysiq uersiwwei org pun usueipsg 1q A208 A208 MIHFWNNIS tdYL 00YYZ 869 9949 AC_ SDIRIn P_ SDIRIn P_ TOOLNO P_TOOL TC_MOP 1lt c TC_MOP 2lt d TC_MOP 3lt d TC_MOP alt d TC_MOP 11 t 4 TC_MOP 13lt d TC_TPEIt TC_TPIIE MSG OFFN RND RPL SET REP aktuelle Drehrichtung Spindel n zuletzt programmierte Drehrichtung der Spindel n Nummer des aktiven Werkzeuges T aktive D Nummer des ak tiven Werkzeuges Vorwarngrenze Standzeit nicht bei 802D bl Rest Standzeit nicht bei 802D bl Vorwarngrenze St ckzahl nicht bei 802D bl Rest St ckzahl nicht bei 802D bl Soll Standzeit nicht bei 802D bl Soll St ckzahl nicht bei 802D bl Zustand des Werkzeuges nicht bei 802D bl Art der berwac
28. z B f r Rundachse A A DC Absolutma angabe Position direkt auf k rzestem Weg anfahren A ACP Absolutma angabe Position in positiver Richtung anfahren A ACN Absolutma angabe Position in negativer Richtung anfahren Beispiel N10 A ACP 55 7 absolute Position 55 7 Grad in positiver Richtung anfahren 8 3 18 Verweilzeit G4 Funktionalit t 8 176 Sie k nnen zwischen zwei NC S tzen die Bearbeitung f r eine definierte Zeit unterbrechen indem Sie einen eigenen Satz mit G4 einf gen z B zum Freischneiden Die W rter mit F oder S werden nur f r diesen Satz f r die Zeitangaben benutzt Ein vor her programmierter Vorschub F und eine Spindeldrehzahl S bleiben erhalten SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1AP4A Programmieren 8 3 Bewegungen von Achsen Programmierung G4 F Verweilzeit in Sekunden G4 S Verweilzeit in Umdrehungen der Spindel Programmierbeispiel N5 G1 F3 8 Z 50 S300 M3 Vorschub F Spindeldrehzahl S N10 G4 F2 5 Verweilzeit 2 5 s N20 Z70 N30 G4 S30 30 Umdrehungen der Spindel verweilen entspricht bei S 300 U min und 100 Drehzahloverride t 0 1 min N40 X Vorschub und Spindeldrehzahl wirken weiterhin Anmerkung G4 S ist nur bei Vorhandensein einer gesteuerten Spindel m glich wenn Drehzahlvorga ben ebenfalls ber S programmiert werden 8 3 19 Fahren auf Festanschlag Funktiona
29. 8 3 16 Fahren mit Vorsteuerung FFWON FFWOF 222 22neesseseeeeneeeeneene nennen 8 175 8 3 17 gund 4 AChse 2 2 0 Be an a a a nd 8 176 8 3 18 Verweilzeit GA var 22 een dee ade I Eee a Beier la 8 176 8 3 19 Fahren auf Fest nschlag 2 2 22 22 20 re ae 8 177 8 4 Bewegungen der Spindel z2e snseeeeneeennenn nennen nennen nn 8 181 8 4 1 Spindeldrehzahl S Drehrichtungen ses sss seen unearen 8 181 8 4 2 Spindeldrehzahlbegrenzung G25 G26 eeeesnseeene nennen nern 8 181 8 4 3 Spindelpositionieren SPOS 2 22222220 nennen nananana naana nennen nenn 8 182 8 4 4 Getriebestufen 1 2 ars Kae Da Fe een A a 8 183 8 4 5 2 Spindelin Sa ran reed Ar ana rar aa Eh 8 183 8 5 Spezielle Drehfunktionen 222222200 nennen nne nennen nenn rennen 8 185 8 5 1 Konstante Schnittgeschwindigkeit G96 G97 essen nseeee een nn 8 185 8 5 2 Ru ndundg Fase u elek EY 8 187 8 5 3 Konturzugprogrammierung 2222Hene nennen ernennen een nennen 8 188 8 6 Werkzeug und Werkzeugkorrektur 2 2 2222 2 een eeee rennen rennen 8 191 8 6 1 AllgemeineHinweise 2 2242 a 0 en ea 8 191 8 6 2 Werkzeug 74 4 4 BE ae RR Re E E lerne EA NE 8 191 8 6 3 Werkzeugkorrekturnummer D 222222 eeee nee ee een ernennen rennen 8 192 SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1AP4A Inhalt Anwahl der Werkzeugradiuskorrektur G41 G42 2 2222
30. BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1AP4 Teileprogrammierung OK Tabelle 6 6 Endpunkt E 1 und 2 Geometrieachse der Ebene 6 3 Konturzugprogrammierung Der Schnittpunkt der dargestellten Kontur wird in das Teileprogramm bernommen Die Funktion f gt einen Kreissektor zwischen zwei benachbarte Kreissektoren ein Die Kreis sektoren sind durch ihre Mittelpunkte und Kreisradien der eingef gte Sektor nur durch sei nen Radius beschrieben Dem Bediener wird eine Maske angeboten in die er die Parameter Mittelpunkt Radius f r Kreissektor 1 und die Parameter Endpunkt Mittelpunkt und Radius f r den Kreissektor 2 eintr gt Weiterhin mu der Radius f r den eingef gten Kreissektor 3 eingegeben und der Drehsinn festgelegt werden Ein Hilfebild zeigt die gew hlte Einstellung Die Funktion OK berechnet aus den gegebenen Werten drei S tze und f gt diese in das Tei leprogramm ein PROGRAH Program editor TEST MPF 1 Input forn circle circle circle Not selected 62163162 698 POI tang aC 62 63 Et z x ABS Addition M1 Z 411 000909 ABS pe x 98 00000 R1 39 880808 M2 Z 233 00000 ABST Ci R2 39 80080 R3 69 00080 Fi jao Abort x 138 88888 NG ok HE BEE Bild 6 26 0 Radius R3 circle 3 Maske zur Berechnung des Konturabschnitts Kreis Kreis Kreis Eingabe in die Dialogmaske Werden keine Koordinaten eingegeben liefert die Funk tion d
31. CYCLE85 Programmierung CYCLE85 RTP RFP SDIS DP DPR DTB FFR RFF Parameter Tabelle 9 6 Parameter CYCLE85 RTP real R ckzugsebene absolut RFP real Referenzebene absolut SDIS real Sicherheitsabstand ohne Vorzeichen einzugeben DP real Endbohrtiefe absolut DPR real Endbohrtiefe relativ zur Referenzebene ohne Vorzeichen einzu geben DTB real Verweilzeit auf Endbohrtiefe Sp nebrechen FFR real Vorschub RFF real R ckzugsvorschub Funktion Das Werkzeug bohrt mit der vorgegebenen Spindeldrehzahl und Vorschubgeschwindigkeit bis zur eingegebenen Endbohriiefe Die Einw rts und Ausw rtsbewegung erfolgt mit dem Vorschub der jeweils unter den ent sprechenden Parametern FFR und RFF vorzugeben ist 9 258 SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1APA Zyklen 9 4 Bohrzyklen Ablauf Erreichte Position vor Zyklusbeginn Die Bohrposition ist die Position in den beiden Achsen der angew hlten Ebene Bild 9 11 Der Zyklus erzeugt folgenden Bewegungsablauf e Anfahren der um den Sicherheitsabstand vorverlegten Referenzebene mit GO e Fahren auf Endbohrtiefe mit G1 und dem unter dem Parameter FFR programmierten Vor schub e Verweilzeit auf Endbohrtiefe ausf hren e R ckzug auf die um den Sicherheitsabstand vorverlegte Referenzebene mit G1 und dem unter dem Parameter RFF vorgegebe
32. Das Hilfesystem Das Hilfesystem l t sich mit der Info Taste aktivieren Es bietet zu allen wichtigen Bedien funktionen eine Kurzbeschreibung an Weiterhin beinhaltet die Hilfe folgende Themen e bersicht der NC Befehle mit Kurzbeschreibung e Zyklenprogrammierung e Erl uterung der Antriebsalarme Table of contents Operating areas Protection levels Input help Calculator Tangential transition calculation Point in the plane calculation Conversion of Polar coordinates into Cartesian coordinates Endpoint calculation Editing Chinese characters Hot Keys Coordinate systens Reference Point Approach Setting Up Entering tools and tool offsets Tool list Delete tool Find tool nunber Create offset data for a new tool m et Ferse Bild 1 13 Inhaltsverzeichnis Hilfesystem Diese Funktion ffnet das angew hlte Thema Helpsysten Editing a part program A part program or sections of a part program can only be edited if the program is not being executed All changes in the part progran are stored immediately topic gt gt Overview of instructions lt lt Table of Edit Use this function to edit texts Select Use this softkey to select a text block up to the current cursor position Copy Use this softkey to copy a selected block into the clipboard SNANAR Bild 1 14 Beschreibung zum Hilfethema Diese Funktion erm glicht die Anwahl vo
33. Die Steuerung zeigt die Spindeldaten nach folgenden Gesichtspunkten an die Masterspindel wird angezeigt im Ruhezustand bei Spindelstart wenn beide Spindeln aktiv sind die Arbeitsspindel wird angezeigt bei Spindelstart der Arbeitsspindel Der Leistungsbalken gilt f r die jeweils aktive Spindel Program test Dry run feedrate Condit stop Skip SBL fine ROV active Back lt lt Block Search To contour Die Softkeys f r die Auswahl der Programmbeeinflussung z B Ausblendsatz Programm test werden eingeblendet Bei Programmtest wird die Sollwertausgabe zu den Achsen und Spindeln gesperrt Die Soll wertanzeige simuliert die Verfahrbewegung Verfahrbewegungen werden mit dem ber das Settingdatum Probelauf Vorschub vorge gebenen Vorschubsollwert ausgef hrt Der Probelauf Vorschub wirkt anstelle der program mierten Bewegungsbefehle Bei aktiver Funktion wird die Programmbearbeitung jeweils bei den S tzen angehalten in denen die Zusatzfunktion MO1 programmiert ist Programms tze die vor der Satz Nr mit einem Schr gstrich gekennzeichnet sind werden eim Programmanlauf nicht ber cksichtigt z B N100 Bei aktivierter Funktion werden die Teileprogramms tze einzeln wie folgt abgearbeitet Jeder Satz wird einzeln decodiert an jedem Satz erfolgt ein Halt eine Ausnahme bilden nur Gewi
34. G153 seride ran e a e i nennen nennen 8 154 8 2 7 Programmierbare Arbeitsfeldbegrenzung G25 G26 WALIMON WALIMOF 222222eeeeeenneeenenneenn ernennen 8 155 8 3 Bewegungen Von Achsen 2 2 4 2444 20 sarah 8 157 8 3 1 Geradeninterpolation mit Eilgang GO s2 22 eanan eeneeenn nern 8 157 8 3 2 Geradeninterpolation mit Vorschub G1 22222200eeeeeneee seen 8 158 8 3 3 Kreisinterpolation G2 G3 a eaeoe denenip inea a iaa AE er eenee nennen 8 159 8 3 4 Kreisinterpolation ber Zwischenpunkt CIP nasssaaanaean aeaaaee 8 162 8 3 5 Kreis mit tangentialem bergang CT 2 22222uansseneeeneneneneneeennnenn 8 162 8 3 6 Gewindeschneiden mit konstanter Steigung G33 222eeeeeeneee nennen 8 163 8 3 7 Gewindeschneiden mit variabler Steigung G34 G35 2ceeeeesneeenn nenn 8 166 8 3 8 Gewindeinterpolation G331 G332 eeeeesnneeeeeeeenenn ernennen 8 167 8 3 9 Festpunktanfahren G75 2 20 er nn re 8 168 8 3 10 Referenzpunktanfahren G74 2csssnseeeeeneeeeenne nennen nennen rennen 8 168 8 3 11 Messen mit schaltendem Taster MEAS MEAW 2 nunneneneeeenenneeneenenennn 8 169 8 3 12 Vorschub Pi 2 224 Reina er Era 8 170 8 3 13 Genaunhalt Bahnsteuerbetrieb G9 G60 G64 neneeeeneeeee een 8 171 8 3 14 Beschleunigungsverhalten BRISK SOFT eeeessneeeeeeeeneen nennen 8 173 8 3 15 Prozentuale Beschleunigungskorrektur ACC 2eeessneeeen nennen nennen 8 174
35. Inhalt eines Korrekturspeichers e geometrischen Gr en L nge Radius Diese bestehen aus mehreren Komponenten Geometrie Verschlei Die Komponenten verrechnet die Steuerung zu einer resultierenden Gr e z B Gesamtl nge 1 Gesamtra dius Das jeweilige Gesamtma kommt bei Aktivierung des Korrekturspeichers zur Wir kung Wie diese Werte in den Achsen verrechnet werden bestimmt der Werkzeugtyp und die Befehle G17 G18 G19 siehe nachfolgende Bilder e Werkzeugtyp Der Werkzeugtyp bestimmt welche Geometrieangaben erforderlich sind und wie diese verrechnet werden Bohrer oder Drehwerkzeug oder Fr ser e Schneidenlage Bei dem Werkzeugtyp Drehwerkzeug geben Sie zus tzlich die Schneidenlage an Die nachfolgenden Bilder geben Auskunft ber die notwendigen Werkzeugparameter f r den jeweiligen Werkzeugtyp Drehmei el F Werkzeugtr ger bezugspunkt Wirkung Werkzeugspitze P L nge 1 in X Schneide A L nge 2 inZ Bild 8 35 L ngenkorrekturwerte bei Drehwerkzeugen SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1AP4 8 193 Programmieren 8 6 Werkzeug und Werkzeugkorrektur x Zwei Korrekturs tze erforderlich z B D1 Schneide 1 D2 Schneide 2 Wirkung L nge 1 in X onde a Fr Einstechstahl F Werkzeugtr ger bezugspunkt A A Z D L nge 1 D gt L nge 1 xX x ef
36. L nge 3 in X Radius in X Y XZ Y G18 L nge 1 in Y YA L nge 2 in X L nge 3 in Z Z nee x Gig L nge 1 in X xA L nge 2 in Z L nge 3 in Y Ge Z Radius in Y Z Beim Typ Bohrer wird der Radius nicht ber cksichtigt y Y F Werkzeugtr gerbezugspunkt L nge 1 Bild 8 48 Wirkung der Werkzeugl ngenkorrekturen dreidimensional Spezialfall SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 8 202 6FC5 698 2AA00 1APA Programmieren 8 6 Werkzeug und Werkzeugkorrektur Fr ser Radiuskorrektur G41 G42 u Bild 8 49 Fr ser Radiuskorrektur rechts links von der Kontur Korrektur beginnen Das Werkzeug f hrt auf einer Geraden die Kontur an und stellt sich senkrecht zur Bahntan gente im Anfangspunkt der Kontur W hlen Sie den Startpunkt so da ein kollissionsfreies Fahren sichergestellt ist P1 Anfangspunkt der Kontur Kontur Gerade Kontur Kreis MP Kreisradius Tangente p Werkzeugradius unkorrigiert unkorrigiert korrigierter korrigierter Werkzeugweg Werkzeugweg PO Startpunkt PO Startpunkt Bild 8 50 Beginn der Fr ser Radiusradiuskorrektur am Beispiel G42 Information Die Fr ser Radiuskorrektur verh lt sich sonst wie die Radiuskorrektur beim Drehwerkzeug siehe Kapitel 8 6 5 bis 8 6 7 Ausf hrliche Angaben finden Sie in Literatur Bedienen und Programmieren Fr sen SINUMERIK 802D SINUMERIK 802D 802D bl
37. S Schnittgeschwindigkeit 0 001 99 999 999 Schnittgeschwindigkeit Ma einheit m min bei G96 G96 bei aktivem G96 Funktion nur f r Masterspindel S S Verweilzeit 0 001 99 999 999 Verweilzeit in Umdrehungen der Spindel G4 S eigener Satz im Satz mit G4 T Werkzeugnummer 1 32 000 Der Werkzeugwechsel kann mit dem T Befehl direkt Ts nur ganzzahlig ohne Vor oder erst bei M6 erfolgen Dies ist im Maschinendatum zeichen einstellbar x Achse 0 001 99 999 999 Weginformation X Achse nicht bei 802D bl 0 001 99 999 999 Weginformation z B bei TRACYL TRANSMIT Yen Z Achse 0 001 99 999 999 Weginformation Z AC Absolute Koordinate f r eine bestimmte Achse kann satzweise die Ma an N10 G91 X10 Z AC 20 X Kettenma gabe f r End oder Mittelpunkt abweichend von G91 Z Absolutma angegeben werde ACC Achs Prozentuale Beschleuni 1 200 ganzzahlig Beschleunigungskorrektur f r eine Achse oder Spin N10 ACC X 80 f r X Achse 80 gungskorrektur del Angabe in Prozent N20 ACCI S 50 f r Spindel 50 ACP Absolute Koordinate Po f r eine Rundachse kann satzweise die Ma angabe N10 A ACP 45 3 absolute Postion Achse A in sition in positiver Richtung anfahren f r Rundachse Spindel f r den Endpunkt mit ACP abweichend von G90 G91 angegeben werden auch beim Spindelposi tionieren anwendbar positiver Richtung anfahren N20 SPOS ACP 33 1 Spindelpositionieren vara
38. WRK neu beginnen Anfahren der anderen Nutwand Nutwandabstand weiterhin 12 4 mm zur Nutmittenlinie N130 Y70 F600 Nutabschnitt parallel zum Umfang N140 Z1 Nutabschnitt parallel zur Zylinderachse N150 Y70 Z10 G40 WRK ausschalten N160 GO X25 Fr ser abheben N170 M5 OFFN 0 Fr s Spindel ausschalten Nutwandabstand l schen N180 TRAFOOF TRACYL ausschalten N190 SETMS Masterspindel ist jetzt wieder Hauptspindel N200 G54 G18 GO X25 Z50 SPOS 200 Anfahren der Anfangs Position N210 M2 SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 8 232 6FC5 698 2AA00 1APA Programmieren 8 15 quivalente G Funktionen bei SINUMERIK 802S Drehen 8 15 quivalente G Funktionen bei SINUMERIK 802S Drehen SINUMERIK 802S SINUMERIK 802D CIP DIAMOF DIAMON Die brigen G Funktionen sind bei 802S und 802D gleichlautend sofern diese vorhanden sind SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1APA 8 233 Programmieren 8 15 quivalente G Funktionen bei SINUMERIK 802S Drehen Platz f r Notizen SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 8 234 6FC5 698 2AA00 1APA Zyklen 9 9 1 berblick ber die Zyklen Zyklen sind Technologieunterprogramme mit denen bestimmte Bearbeitungsvorg nge wie zum Beispiel das Bohren eines Gewindes allgemeing ltig r
39. Werkzeugspitze P Werk itze P Schneide 1 D F eh Schneide 2 D gt Bild 8 36 Drehwerkzeug mit zwei Schneiden L ngenkorrektur x Drehmei el Z L nge 1 X Werkzeugspitze P Schneide Wirkung R Radius der Schneide Werkzeugradius S Lage des Schneidenmittelpunktes F Werkzeugtr gerbezugspunkt Hinweis Die Angaben L nge1 L nge2 beziehen sich auf den Punkt P bei Schneidenlage 1 8 bei 9 aber auf S S P Bild 8 37 8 194 Korrekturen beim Drehwerkzeug mit Werkzeugradiuskorrektur SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1AP4 Programmieren 8 6 Werkzeug und Werkzeugkorrektur Wirkung G18 Drehwerkzeuge L nge 1inZ Bohrer F Werkzeugtr gerbezugspunkt Bild 8 38 Wirkung der Korrektur beim Bohrer Zentrierbohrung Schalten Sie beim Einbringen einer Zentrierbohrung auf G17 um Damit wirkt die L ngenkor rektur f r den Bohrer in der Z Achse Nach dem Bohren ist mit G18 auf normale Korrektur f r Drehwerkzeuge zur ckzuschalten Beispiel N10 T N20 G17 G1 F Z N30 Z N40 G18 Bohrer L ngenkorrektur wirkt in Z Achse Bohren beendet Bild 8 39 Einbringen einer Zentrierbohrung SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1
40. Z N100 M2 Programmende LABEL1 X Z Sl N150 GOTOB LABEL2 Sprung auf Label LABEL2 Bild 8 51 Unbedingte Spr nge am Beispiel 8 10 3 Bedingte Programmspr nge Funktionalit t Nach der IF Anweisung werden Sprungbedingungen formuliert Ist die Sprungbedingung erf llt Wert nicht Null dann erfolgt der Sprung Sprungziel kann ein Satz mit Label oder mit einer Satznummer sein Dieser Satz mu in nerhalb des Programmes liegen Bedingte Sprunganweisungen erfordern einen eigenen Satz Es k nnen mehrere bedingte Sprunganweisungen in einem Satz stehen Bei Verwendung von bedingten Programmspr ngen k nnen Sie gegebenenfalls eine deutli che Programmverk rzung erzielen Programmierung 8 212 IF Bedingung GOTOF Label Sprung vorw rts IF Bedingung GOTOB Label Sprung r ckw rts GOTOF Sprungrichtung vorw rts in Richtung letzter Satz des Programmes GOTOB Sprungrichtung r ckw rts in Richtung erster Satz des Programmes Label gew hlte Zeichenfolge f r Label Sprungmarke oder Satznummer SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1AP4A Programmieren 8 10 Programmspr nge IF Einleitung der Sprungbedingung Bedingung Rechenparameter Rechenausdruck f r die Formulierung der Bedingung Vergleichsoperationen Operatoren Bedeutung gleich lt gt ungleich gt gr er lt kleiner gt gr er oder gl
41. Zyklen 9 4 Bohrzyklen Der Zyklus erzeugt folgenden Bewegungsablauf Anfahren der um den Sicherheitsabstand vorverlegten Referenzebene mit GO Fahren auf Endbohrtiefe mit G1 und dem vor Zyklusaufruf programmierten Vorschub e Verweilzeit auf Endbohrtiefe wird ausgef hrt Orientierter Spindelhalt auf der unter POSS programmierten Spindelposition R ckzugsweg in bis zu 3 Achsen mit GO verfahren R ckzug in der Bohrachse auf die um den Sicherheitsabstand vorverlegte Referenze bene mit GO R ckzug auf die R ckzugsebene mit GO anf ngliche Bohrposition in beiden Achsen der Ebene Erkl rung der Parameter Parameter RTP RFP SDIS DP DPR siehe CYCLES81 D G0 G1 gt G4 D SPOS HSBBBBH RTP RFP SDIS RFP DP RFP DPR Bild 9 13 DTB Verweilzeit Unter DTB wird die Verweilzeit auf Endbohrtiefe Sp nebrechen in Sekunden programmiert SDIR Drehrichtung Mit diesem Parameter wird die Drehrichtung bestimmt mit der im Zyklus die Bohrung ausge f hrt wird Bei anderen Werten als 3 oder 4 M3 M4 wird der Alarm 61102 Keine Spindel richtung programmiert erzeugt und der Zyklus nicht ausgef hrt RPA R ckzugsweg in der 1 Achse Unter diesem Parameter wird eine R ckzugsbewegung in der 1 Achse Abszisse definiert die nach Erreichen der Endbohrtiefe und orientiertem Spindelhalt ausgef hrt wird SINUMERIK 802D 802D bl Bedien
42. au en und innen bearbeitet werden Die Technologie ist frei w hlbar Schruppen Schlichten Komplettbearbeitung Beim Schruppen der Kontur werden achsparallele Schnitte von der maximal programmierten Zustelltiefe erzeugt und nach Erreichen eines Schnittpunktes mit der Kontur entstandene Restecken konturparallel sofort mit abgespant Es wird bis zum programmierten Schlichtaufma geschruppt Das Schlichten erfolgt in derselben Richtung wie das Schruppen Die Werkzeugradiuskor rektur wird vom Zyklus automatisch an und wieder abgew hlt SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 9 292 6FC5 698 2AA00 1APA Zyklen 9 5 Drehzyklen Bild 9 45 Ablauf Erreichte Position vor Zyklusbeginn Anfangsposition ist eine beliebige Position aus welcher der Konturanfangspunkt kolli sionsfrei angefahren werden kann Der Zyklus erzeugt folgenden Bewegungsablauf Zyklusstartpunkt wird intern berechnet und mit GO in beiden Achsen gleichzeitig angefah ren Schruppen ohne Hinterschnittelemente e Achsparalleles Zustellen zur aktuellen Tiefe wird intern berechnet und mit GO angefahren e Schruppschnittpunkt achsparallel mit G1 und Vorschub FF1 anfahren e Konturparallel entlang der Kontur Schlichtaufma mit G1 G2 G3 und FF1 nachziehen e Abheben um den unter _VRT programmierten Betrag in jeder Achse und R ckfahren mit GO e Dieser Ablauf wird wiederholt bis die Gesamttiefe des Bearbeitun
43. bis die Endbohrtiefe erreicht ist e R ckzug auf die R ckzugsebene mit GO SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 9 248 6FC5 698 2AA00 1APA Zyklen 9 4 Bohrzyklen oooi al ppe 24 Q m CH 000 E ir Q Q Bild 9 7 Tieflochbohren mit Sp nebrechen Erkl rung der Parameter Parameter RTP RFP SDIS DP DPR siehe CYCLES81 Zusammenhang der Parameter DP bzw DPR FDEP bzw FDPR und DMA Die Zwischenbohrtiefen werden im Zyklus aus Endbohrtiefe erster Bohrtiefe und Degres sionsbetrag folgenderma en berechnet e Im ersten Schritt wird die ber die erste Bohrtiefe parametrierte Tiefe verfahren falls diese die Gesamtbohrtiefe nicht berschreitet e Ab der zweiten Bohrtiefe ergibt sich der Bohrhub aus dem Hub der letzten Bohrtiefe mi nus Degressionsbetrag sofern der Bohrhub gr er als der programmierte Degressions betrag ist e Die n chsten Bohrh be entsprechen dem Degressionsbetrag solange die Resttiefe gr Ber als der doppelte Degressionsbetrag bleibt e Die letzten beiden Bohrh be werden gleichm ig aufgeteilt und verfahren und sind somit immer gr er als der halbe Degressionsbetrag Liegt der Wert f r die erste Bohrtiefe entgegengesetzt zur Gesamttiefe erfolgt die Fehler meldung 61107 Erste Bohrtiefe falsch definiert und der Zyklus wird nicht ausgef hrt Der Para
44. buchstaben enthalten Hier mu jedoch der Zahlenwert ber das dazwischenliegende Zeichen zugewiesen werden Beispiel CR 5 23 Zus tzlich k nnen auch G Funktionen durch einen symbolischen Namen aufgerufen werden siehe auch Kapitel bersicht der Anweisungen Ma stabsfaktor einschalten Beispiel SCALE erweiterte Adresse Bei den Adressen R Rechenparameter H H Funktion l J K Interpolationsparameter Zwischenpunkt M Zusatzfunktion M nur die Spindel betreffend S Spindeldrehzahl Spindel 1 oder 2 wird die Adresse um 1 bis 4 Ziffern erweitert um eine gr ere Anzahl von Adressen zu ge winnen Die Wertzuweisung mu hierbei ber Gleichheitszeichen erfolgen siehe auch Kapitel bersicht der Anweisungen Beispiele R10 6 234 H5 12 1 11 32 67 M2 5 S2 400 SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 8 132 6FC5 698 2AA00 1AP4 Programmieren 8 1 Grundlagen der NC Programmierung 8 1 4 Satzaufbau Funktionalit t Ein Satz sollte alle Daten zur Ausf hrung eines Arbeitsschrittes enthalten Der Satz besteht im allgemeinen aus mehreren W rtern und wird stets mit dem Satzendezeichen Lf neue Zeile abgeschlossen Es wird automatisch bei Bet tigung der Zeilenschaltung oder Input Taste beim Schreiben erzeugt raum AN Wort __Wort2 er Wortn Kommentar L Zwischen BLANK Satznummer steht vor den Anwe
45. da Einschalten und Referenzpunktanfahren maschinenabh ngige Funktionen sind In dieser Dokumentation wird von einer Standard Maschinensteuertafel MCP 802D ausge gangen Sollten Sie eine andere MCP einsetzen kann die Bedienung von dieser Beschrei bung abweichen Als erstes schalten Sie die Versorgungsspannung der CNC und der Maschine ein Nach dem Hochlauf der Steuerung befinden Sie sich im Bedienbereich Position Betriebsart Jog Das Fenster Referenzpunkt fahren ist aktiv SKP DRY ROY M 1 PRT SBL DEMO1 MPF Reference point xo 8 088 28 8 088 0 000 ox 8 008 mm min E Er 0 MCS 7 WC REL n Bild 2 1 Grundbild Jog Ref Aktivieren Sie Referenzpunkt fahren mit der Taste Ref an der Maschinensteuertafel Im Fenster Referenzpunkt fahren Bild 2 1 wird angezeigt ob die Achsen referenziert sind O Achse mu referenziert werden a Achse hat den Referenzpunkt erreicht Dr cken Sie die Richtungstasten 6FC5 698 2AA00 1AP4 2 27 Einschalten und Referenzpunktfahren Wenn Sie die falsche Anfahrrichtung w hlen erfolgt keine Bewegung Fahren Sie nacheinander in jeder Achse den Referenzpunkt an Sie beenden die Funktion durch Anwahl einer anderen Betriebsart MDA Automatik oder Jog Hinweis Referenzpunkt fahren ist nur in der Betriebsart Jog m glich SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005
46. mal 7 mm begrenzt Programmiierbeispiel Tieflochbohren Dieses Programm f hrt den Zyklus CYCLE83 an der Position X0 aus Die erste Bohrung wird mit der Verweilzeit Null und der Bearbeitungsart Sp nebrechen ausgef hrt Die End bohrtiefe sowie die erste Bohrtiefe sind absolut angegeben Die Bohrachse ist die Z Achse N10 GO G54 G90 F5 S500 M4 Bestimmung der Technolohiewerte N20 D1 T6 Z50 Anfahren der R ckzugsebene N30 G17 X0 Anfahren der Bohrposition N40 CYCLE83 3 3 0 0 80 0 10 0 0 0 0 1 0 Aufruf des Zyklus Tiefenparameter mit Abso lutwerten N50 M2 Programmende SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 9 250 6FC5 698 2AA00 1APA Zyklen 9 4 Bohrzyklen 9 4 6 Gewindebohren ohne Ausgleichsfutter CYCLE84 Programmierung CYCLES4 RTP RFP SDIS DP DPR DTB SDAC MPIT PIT POSS SST SST1 Parameter Tabelle 9 4 Parameter CYCLE84 RTP real R ckzugsebene absolut RFP real Referenzebene absolut SDIS real Sicherheitsabstand ohne Vorzeichen einzugeben DP real Endbohrtiefe absolut DPR real Endbohrtiefe relativ zur Referenzebene ohne Vorzeichen einzu geben DTB real Verweilzeit auf Gewindetiefe Sp nebrechen SDAC int Drehrichtung nach Zyklusende Werte 3 4 oder 5 f r M3 M4 oder M5 MPIT real Gewindesteigung als Gewindegr e mit Vorzeichen Wertebereich 3 f r M3 48 f r M
47. oder Relativem Ko REL ordinatensystem um External Ein externes Programm wird ber die RS232 Schnittstelle in die Steuerung bertragen und PEAS mit NC START sofort abgearbeitet SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1AP4 5 65 Automatikbetrieb 5 1 Teileprogramm ausw hlen starten Bedienbereich Maschine 5 1 Teileprogramm ausw hlen starten Bedienbereich Maschine Funktionalit t Vor dem Programmstart m ssen Steuerung und Maschine eingerichtet sein Dabei sind die Sicherheitshinweise des Maschinenherstellers zu beachten Bedienfolge Betriebsart Automatik ber die Taste Automatik an der Maschinensteuertafel anw hlen RRR Es wird eine bersicht aller in der Steuerung vorhandenen Programme eingeblendet MANAGER Ea 4 Positionieren Sie den Cursorbalken auf das gew nschte Programm Era Mit dem Softkey Execute wird das Programm zur Abarbeitung ausgew lt Der selektierte Programmname erscheint in der Bildschirmzeile Programmname Progr Mit diesem Softkey k nnen evtl erforderliche Festlegungen zur Programmabarbeitung ge control troffen werden VO Oe a _ Reset SKP DRY ROY M81 PRT SBL ENOL A Position Dist to go T F S X 2 088 elle Da Z f 888 8 088 nn d d08 8 Condit SP 8 008 5 000 F 8 898 mm min E 8 S oao Si Pover mm en Block display DEMO1 MPF fine
48. ser ist der h chste Punkt der Schneide zum Bestimmen der Werk zeugl nge zu benutzen Anschlie end erfolgt das Berechnen der Korrekturwerte durch die Bet tigung des Softkeys Set length SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1AP4 3 37 Einrichten 3 1 Werkzeuge und Werkzeugkorrekturen eingeben 3 1 5 Me tastereinstellungen Hinweis Diese Funktion steht nur bei 802D zur Verf gung Data Settings RA Hier erfolgt das Ablegen der Koordinaten des Me tasters und das Einstellen des Achsvor schubs f r den automatischen Me vorgang Alle Positionswerte beziehen sich auf das Maschinen Koordinatensystem SKP DRY ROY M81 PRT SBL N SYF Position Repos offset x1 2 888 Be 71 8 088 8 008 mn 8 888 8 888 mm 8 008 100 8 888 mm min 188 888 mm min BE uw my E position P1 Mm Feedrate position P2 8 888 mn position P3 8 888 mn position P4 8 888 nm OC probe Please dounload GUD ACC file to control Back Set Measure Tool PATTER base workpiece measure Bild 3 12 Eingabemaske Me tasterdaten Tabelle 3 1 Parameter Absolut Position P1 Bedeutung Absolute Position des Me tasters in Z Richtung Absolut Position P2 Absolute Position des Me tasters in X Richtung Absolut Position P3 Absolute Position des Me tasters in Z Richtung Absolut Position P4 Absolute Posi
49. ttern Anzeige Maschinendaten ffnen Sie das Fenster Anzeige Maschinendaten Mit den Bl ttertasten k nnen Sie vor und zur ckbl ttern Lesehinweis Eine Beschreibung der Maschinendaten finden Sie in den Hersteller Dokumentationen Inbetriebnahme SINUMERIK 802D Funktionsbeschreibung SINUMERIK 802D Das Fenster Service Achsen wird eingeblendet Im Fenster werden Informationen ber den Achsantrieb angezeigt Die Softkeys Achse bzw Achse werden zus tzlich eingeblendet Mit ihnen k nnen die Werte f r die n chste bzw vorhergehende Achse eingeblendet werden Das Fenster enth lt Informationen ber den digitalen Antrieb Das Fenster enth lt Informationen ber Profibuseinstellungen SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1AP4 System trace Servo Zum Optimieren der Antriebe steht eine Oszilloskop Funktion zur Verf gung die eine gra phische Darstellung des Geschwindigkeitssollwertes Der Geschwindigkeitssollwert entspricht der 10V Schnittstelle der Konturabweichung des Schleppabstandes des Lageistwertes des Lagesollwertes des Genauhalt grob fein erm glicht Die Aufzeichnungsart l t sich an verschiedene Kriterien kn pfen die eine synchrone Auf zeichnung zu internen Steuerungszust nden zulassen Die Einstellung ist mit der Funktion Select Signal vorzunehmen Zum Analysieren des Ergebnisses s
50. uhr 2 die den aktiven Me vorgang symbolisiert Die vom Me programm gelieferte Position dient zum Berechnen der tats chlichen Tasterpo sition Die Me funktion kann verlassen werden ohne da alle Positionen angefahren wurden Die bereits aufgenommenen Punkte bleiben gespeichert Hinweis Zum Erstellen des Me programmes werden die Parameter Sicherheitsabstand aus der Maske Settings und Vorschub aus der Maske Daten Me taster benutzt Werden mehrere Achsen gleichzeitig bewegt kann keine Berechnung der Korrekturdaten erfolgen Die Funktion Next Step erm glicht das berspringen eines Punktes wenn dieser nicht zum Messen ben tigt wird SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1APA 3 39 Einrichten 3 2 Werkzeug berwachung 3 2 Tool life Reset monitor 3 40 Werkzeug berwachung Hinweis Diese Funktion steht nur bei 802D zur Verf gung Jede berwachungsart wird in 4 Spalten dargestellt e Sollwert e orwarngrenze Restwert e aktiv ber das Checkbox Element der 4 Spalte kann die berwachungsart aktiv inaktiv geschal tet werden OFFSET PARAH Active tool no zjo 1 nitorin A D D Tool life nin Quantity Setpt Prew lt Resid Activ Setpt Prew ltResid Activ 1 1 Z 558 000 557 978 Q 8 8 8 2 1 480 000 478 088 8 008 X 8 8 8 10 1 8 808 8 008 8 008 8 8 8 Reset monitor Alter enabl
51. wweubold tdYL 00YYZ 869 9949 S002 80 ege sny d dg ueysiq uaauweBoId pun usueipsg 1q AZ08 A208 MIHIWNNIS Er L 8 Adresse Bedeutung Wertzuweisung Information Programmierung ACN Absolute Koordinate Po f r eine Rundachse kann satzweise die Ma angabe N10 A ACN 45 3 absolute Postion Achse A in sition in negativer Rich f r den Endpunkt mit ACN abweichend von tung anfahren G90 G91 angegeben werden auch beim Spindelposi negativer Richtung anfahren f r Rundachse Spindel tionieren anwendbar N20 SPOS ACN 33 1 Spindelpositionieren ANG Winkel f r Geradenan 0 00001 359 99999 Angabe in Grad N10 G1 X Z gabe im Konturzug eine M glichkeit zur Geradenangabe bei GO oder G1 N11 X ANG nur eine Endpunktkoordinate der Ebene ist bekannt oder Kontur ber mehrere S tze oder N10 G1 X Z bei Konturen ber mehrere S tze ist der gesamte End N11 ANG punkt unbekannt N12 X Z ANG AR ffnungswinkel f r Kreis 0 00001 359 99999 Angabe in Grad eine M glichkeit zur Kreisfestlegung siehe G2 G3 interpolation bei G2 G3 CALL indirekter Aufruf Zyklus spezielle Form des Zyklusaufrufes keine Parameter N10 CALL VARNAME Variablenname bergabe Name des Zyklus in Variable hinterlegt nur f r Zyklen interne Verwendung vorgesehen CHF Fase 0 001 99 999 999 f gt eine Fase zwischen zwei Konturs tzen mit der N10 X Z CHF allgemeine A
52. 14 3 Spindelposition 14 3 Grad N80 GO X89 Z300 SPOS 25 6 Positionieren Spindel mit Achsbewegungen Der Satz ist beendet wenn alle Bewegungen beendet sind N81 X200 Z300 N81 Satz beginnt erst wenn auch Spindelposition aus N80 erreicht ist 8 4 4 Getriebestufen Funktion F r eine Spindel sind bis zu 5 Getriebestufen zur Drehzahl Drehmomentanpassung pro jektierbar Die Auswahl einer Getriebestufe erfolgt im Programm ber M Befehle siehe Ka pitel 8 7 Zusatzfunktion M M40 automatische Getriebestufenauswahl M41 bis M45 Getriebestufe 1 bis 5 8 4 5 2 Spindel Bei SINUMERIK 802D ist ab SW 2 0 eine 2 Spindel verf gbar Das gilt nicht f r 802D bl Funktion Ab SW 2 0 sind die kinematischen Transformations Funktionen TRANSMIT und TRACYL zur Fr s bearbeitung auf Drehmaschinen m glich Diese Funktionen bedingen eine 2 Spindel f r das angetrie bene Fr swerkzeug Die Hauptspindel wird in diesen Funktionen als Rundachse betrieben siehe Kapitel 8 14 Masterspindel Mit der Masterspindel sind eine Reihe von Funktion verbunden die nur bei dieser Spindel m glich sind e G9 Umdrehungsvorschub e G96 G97 konstante Schnittgeschwindigkeit e LIMS obere Grenzdrehzahl bei G96 G97 G33 G34 G35 Q331 Q332 Gewindeschneiden Gewindeinterpolation M3 M4 M5 S einfache Angaben f r Drehrichtung Halt und Drehzahl Die Masterspindel ist ber Projektierung Maschinendatum festgelegt In der
53. 2 Funktionalit t Voraussetzung Vorgehen 3 1 Werkzeuge und Werkzeugkorrekturen eingeben Werkzeugkorrekturen ermitteln manuell Diese Funktion erm glicht es Ihnen die unbekannte Geometrie eines Werkzeuges T zu er mitteln Das betreffende Werkzeug ist eingewechselt Sie fahren mit der Schneide des Werkzeuges in der Betriebsart JOG einen Punkt an der Maschine an dessen Maschinenkoordinaten werte bekannt sind Dies kann ein Werkst ck sein dessen Geometrie Sie kennen Der Bezugspunkt ist in das vorgesehene Feld oder Z0 einzutragen Beachten Sie Die Zuordnung von L nge 1 oder 2 zur Achse ist vom Werkzeugtyp Dreh werkzeug Bohrer abh ngig Beim Drehwerkzeug ist der Bezugspunkt f r die X Achse ein Durchmesserma Anhand der Istposition des Punktes F Maschinenkoordinate und des Bezugspunktes kann die Steuerung f r die vorgew hlte Achse X oder Z die jeweils zugeordnete Korrektur der L nge 1 oder L nge 2 berechnen Hinweis Als bekannte Maschinenkoordinate k nnen Sie auch eine bereits ermittelte Null punktverschiebung z B G54 Wert verwenden Fahren Sie in diesem Fall mit der Schneide des Werkzeuges den Werkst cknullpunkt an Steht die Schneide direkt am Werkst cknull punkt so ist der Bezugspunkt Null F Werkzeugtr gerbezugspunkt M Maschinennullpunkt W Werkst cknullpunkt Der Offset Wert in der X Achse ist ein Durchmesser Wert Werkst ck Istposition Z Durchmesse Z
54. 2 28 6FC5 698 2AA00 1APA Einrichten Vorbemerkungen Bevor Sie mit der CNC arbeiten k nnen richten Sie die Maschine Werkzeuge usw ein mit e Eingeben der Werkzeuge und Werkzeugkorrekturen Eingeben ndern der Nullpunktverschiebung e Eingeben der Setting Daten Men baum Work area limit Tool Measure Time Tool measure workpiece counter measure Delete Delete tool tool E 2 g E I Ss BE New New tool tool Men baum Bedienbereich Parameter eA E ei Eu u ey L Hinweis Die in Bild 3 1 mit x gekennzeichneten Softkeys stehen bei der 802D bl nicht zur Verf gung SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1AP4 3 29 Einrichten 3 1 Werkzeuge und Werkzeugkorrekturen eingeben 3 1 Werkzeuge und Werkzeugkorrekturen eingeben Funktionalit t Bedienfolgen OFFSET PARAM Tool List Softkeys Tool measure Measure manual 3 30 Die Werkzeugkorrekturen bestehen aus einer Reihe von Daten die die Geometrie den Ver schlei und den Werkzeugtyp beschreiben Jedes Werkzeug enth lt je nach Werkzeugtyp eine festgelegte Parameteranzahl Werk zeuge werden jeweils durch eine Nummer T Nummer gekennzeichnet Siehe auch Kapitel 8 6 Werkzeug und Werkzeugkorrektur Diese Funktion ffnet das Fenster Werkzeugkorrekturdaten welches eine Liste der angeleg ten Werkze
55. 240 Gewindebohren mit Ausgleichsfutter 9 254 Gewindebohren mit Ausgleichsfutter mit Geber 9 255 Gewindebohren mit Ausgleichsfutter ohne Geber 9 255 Gewindebohren ohne Ausgleichsfutter 9 251 Gewindefreistich CYCLE96 9 305 Gewindeschneiden CYCLE97 9 309 Grundlagen der NC Programmierung 8 131 H Handeingabe 4 54 Handrad 4 53 HOLES1 9 271 HOLES2 9 275 Jog 4 50 K Ketten von Gewinden CYCLE98 9 315 Konturdefinition 9 300 Kontur berwachung 9 278 9 301 SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1AP4 Index 325 Index L L ngsgewinde 9 314 Lochkreis 9 275 Lochreihe 9 271 Maschinennullpunkt 3 42 Meldungen 9 324 N Nicht abdruckbare Sonderzeichen 8 135 Nullpunktverschiebung 3 42 P Plangewinde 9 314 Projektierung Eingabemasken 9 239 R Rechenparameter 3 47 Referenzebene 9 242 relative Bohrtiefe 9 243 R ckkehrbedingungen 9 236 R ckzugsebene 9 242 S Satzaufbau 8 133 Satzsuchlauf 5 67 V24 Schnittstelle 6 96 Schnittstellenparameter 7 118 Setting Daten 3 44 SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1AP4A Index 326 Sicherheitsabstand 9 243 Simulation von Zyklen 9 237 SPOS 9 252 9 253 Startpunkt 9 302 T Teileprogramm ausw hlen starten 5 66 Teileprogramm stoppen abbrechen 5 68 Tieflochbohren 9 247 Tieflochbohren mit
56. 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 7 110 6FC5 698 2AA00 1APA System PLC STEP 7 connect Der Softkey bietet weitere Funktionen zur Diagnose und Inbetriebnahme der PLC an Dieser Softkey ffnet den Konfigurationsdialog f r die Schnittstellenparameter der STEP 7 Verbindung siehe auch Beschreibung zum Programming Tool Punkt Communications Ist die RS232 Schnittstelle bereits durch die Daten bertragung belegt k nnen Sie erst nach dem Beenden der Ubertragung die Steuerung mit dem Programmierpaket koppeln Mit dem Aktivieren der Verbindung erfolgt eine Initialisierung der RS323 Schnittstelle SYSTEN Communication setup Active communication parameter Moden active OFF Baud rate B8490 Stop bits 1 Parity Even Data bits Bild 7 18 Einstellung der Baudrate Die Einstellung der Baudrate erfolgt ber das Toggelfeld Folgende Werte sind m glich 9600 19200 38400 57600 115200 Communication setup Active communication parameter Moden active on Data format 10 Bit Baud rate 38488 Stop bits 1 Parity None Data bits 8 E BEE STEP 7 PUC Status PLC Progran Edit PLC Pa status list program list alarn txt Bild 7 19 Einstellungen bei aktivem Modem Bei aktivem Modem ON kann zus tzlich zwischen den Datenformaten 10 bzw 11 Bit ge w hlt werden e Parit t None bei
57. 81 Teileprogrammierung 6 3 Konturzugprogrammierung Tabelle 6 2 Eingabe in die Dialogmaske Endpunkt Kreis E Der Endpunkt des Kreises ist einzugeben Winkel Gerade A Die Angabe des Winkels erfolgt entgegen dem Uhrzeigersinn von O bis 360 Grad Radius Kreis R Eingabefeld f r den Kreisradius Vorschub F Eingabefeld f r den Interpolationsvorschub Mittelpunkt Kreis M Ist kein tangentialer bergang zwischen der Gerade und dem Kreis gegeben mu der Kreismittelpunkt bekannt sein Die Angabe erfolgt in Abh ngigkeit der im vorherigen Satz gew hlten Berechnungsart Absolut Kettenma oder Polarkoordinaten G2 G3 POI 6 82 Der Softkey schaltet den Drehsinn von G2 auf G3 um In der Anzeige erscheint G3 Bei wie derholtem Bet tigen wird auf G2 zur ckgeschaltet Die Anzeige wechselt auf G2 Sie k nnen zwischen tangentialem oder beliebigem bergang w hlen Die Maske generiert einen Geraden und einen Kreissatz aus den eingegebenen Daten Existieren mehrere Schnittpunkte mu in einem Dialog der gew nschte Schnittpunkt aus w hlt werden Wurde eine Koordinate nicht eingegeben versucht das Programm diese aus den vorhande nen Angaben zu berechnen Existieren mehrere M glichkeiten mu wiederum im Dialog ausw hlt werden Diese Funktion berechnet den tangentialen bergang zwischen einem Kreissektor und einer Geraden Der Kreissektor ist durch die Parameter Startpunk
58. AC_CYCLE_TIME Im angew hlten NC Programm wird die Laufzeit zwischen NC Start und Programm ende Reset gemessen Mit dem Start eines neuen NC Programms wird der Timer ge l scht Werkzeug Eingriffszeit in Sekunden AC_CUTTING_TIME Gemessen wird die Laufzeit der Bahnachsen ohne Eilgang in allen NC Programmen zwischen NC Start und Programmende Reset bei aktivem Werkzeug Die Messung wird zus tzlich bei aktiver Verweilzeit unterbrochen Der Timer wird bei jedem Steuerungshochlauf automatisch genullt SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1AP4A Programmieren 8 12 _ Zeitgeber und Werkst ckz hler Programmierbeispiel Anzeige N10 IF AC_CUTTING_TIME gt R10 GOTOF WZZEIT WZ Eingriffszeit Grenzwert N80 WZZEIT N90 MSG Werkzeug Eingriffszeit Grenzwert erreicht N100 MO Der Inhalt der aktiven Systemvariablen wird auf dem Bildschirm im Bedienbereich OFFSET PARAM gt Softkey Settingdate 2 Seite sichtbar Run time AC_OPERATING_TIME Cycle time AC_CYCLE_TIME Cutting time AC_CUTTING_TIME Setup time AN_SETUP_TIME Power on time AN_POWERON_TIME Cycle time ist zu tzlich in der Betriebsart AUTOMATIK im Bedienbereich Position in der Hinweiszeile sichtbar 8 12 2 Werkst ckz hler Funktionalit t Z hler Unter der Funktion Werkst ckz hler werden Z hler bereitgestellt die f r die Z hlung von Werkst
59. DP programmierten absoluten Tiefe unter scheidet wird die Meldung Tiefe Entsprechend Wert f r relative Tiefe in der Meldezeile ausgegeben Bei identischen Werten f r Referenz und R ckzugsebene ist eine relative Tiefenangabe nicht zul ssig Es erfolgt die Fehlermeldung 61101 Referenzebene falsch definiert und der Zyklus wird nicht ausgef hrt Diese Fehlermeldung erfolgt auch dann wenn die R ckzugs ebene nach der Referenzebene liegt ihr Abstand zur Endbohrtiefe also kleiner ist Programmierbeispiel Bohren_Plansenken Das Programm f hrt an der Position X0 einmalig eine Bohrung der Tiefe 20 mm unter Ver wendung des Zyklus CYCLE82 aus Die Verweilzeit ist mit 3 s angegeben der Sicherheitsabstand in der Bohrachse Z mit 2 4 mm N10 GO G90 G54 F2 S300 M3 Bestimmung der Technologiewerte N20 D1 T6 Z50 Anfahren der R ckzugsebene N30 G17 X0 Anfahren der Bohrposition N40 CYCLE82 3 1 1 2 4 20 3 Zyklusaufruf mit absoluter Endbohrtiefe und Sicherheitsabstand N50 M2 Programmende SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 9 246 6FC5 698 2AA00 1AP4 Zyklen 9 4 Bohrzyklen 9 4 5 Tieflochbohren CYCLE83 Programmierung CYCLES3 RTP RFP SDIS DP DPR FDEP FDPR DAM DTB DTS FRF VARI Parameter Tabelle 9 3 Parameter CYCLE83 RTP real R ckzugsebene absolut RFP real Referenzebene absolut SDIS real
60. Dateien aus dem Teileprogrammverzeichnis Die bertragung kann mit STOP abgebrochen werden Laden von Teileprogrammen ber die RS232 Schnittstelle bertragungsprotokoll Es werden alle bertragenen Dateien mit Statusinformation aufgelistet f r auszugebende Dateien den Dateinamen eine Fehlerquittung f r einzugebende Dateien den Dateinamen und die Pfadangabe eine Fehlerquittung bertragungsmeldungen OK bertragung ordnungsgem beendet ERR EOF Textendezeichen wurde empfangen aber Archivdatei ist nicht vollst ndig Time Out Zeit berwachung meldet eine Unterbrechung der bertragung User Abort bertragung durch den Softkey Stop beendet Error Com Fehler am Port COM 1 NC PLC Error Fehlermeldung der NC Error Data Datenfehler 1 Dateien mit ohne Vorspann eingelesen oder 2 Dateien im Lochstreifenformat ohne Dateinamen gesendet Error File Name Der Dateiname entspricht nicht der Namenskonvention der NC SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1AP4 6 97 Teileprogrammierung 6 5 Daten bertragung ber RS232 Schnittstelle Platz f r Notizen SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6 98 6FC5 698 2AA00 1APA System Funktionalit t Der Bedienbereich System enth lt alle Funktionen die zum Parametrieren und Anal
61. Endpunktkoordinate ist ein Gleichheitszeichen zu schreiben Der Wert ist in runden Klammern anzugeben Auch f r Kreismittelpunkte sind mit AC absolute Ma angaben m glich Sonst ist der Bezugspunkt f r den Kreismittelpunkt der Kreisanfangspunkt Programmierbeispiel N10 G90 X20 Z90 Ma angabe absolut N20 X75 Z IC 32 X Ma angabe weiterhin absolut Z Kettenma N180 G91 X40 Z20 Umschaltung auf Kettenma angabe N190 X 12 Z AC 17 x weiterhin Kettenma angabe Z absolut 8 2 2 Metrische und inch Ma angabe G71 G70 G710 G700 Funktionalit t Liegen Werkst ckbema ungen abweichend von der Grundsystemeinstellung der Steuerung vor inch bzw mm so k nnen die Bema ungen direkt in das Programm eingegeben wer den Die Steuerung bernimmt die hierf r erforderlichen Umrechnungsarbeiten in das Grundsystem Programmierung G70 Ma angabe inch G71 Ma angabe metrisch G700 Ma angabe inch auch f r Vorschub F G710 Ma angabe metrisch auch f r Vorschub F Programmierbeispiel N10 G70 X10 Z30 inch Ma angabe N20 X40 Z50 G70 wirkt weiterhin N80 G71 X19 217 3 metrische Ma angabe ab hier SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1AP4 8 149 Programmieren 8 2 Wegangaben Informationen Je nach Grundeinstellung interpretiert die Steuerung alle geometrischen Werte als metri sche oder inch Ma angaben Als geometrische Werte sind auch Werkz
62. Entsp nen 9 248 Tieflochbohren mit Sp nebrechen 9 248 U bersicht Zyklenalarme 9 322 bersichtZyklendateien 9 238 W Werkzeuge und Werkzeugkorrekturen eingeben 3 30 Werkzeugkorrekturen ermitteln 3 33 Werkzeugnullpunkt 3 42 Wiederanfahren nach Abbruch 5 69 Wiederanfahren nach Unterbrechung 5 69 Wortaufbau 8 132 Z Zeichensatz 8 134 Zentrieren 9 242 Zyklenalarme 9 322 Zyklenunterst tzung im Programmeditor 9 238 Zyklusaufruf 9 236 An SIEMENS AG A amp D MC BMS Postfach 3180 D 91050 Erlangen Tel 49 0 180 5050 222 Hotline Fax 49 0 9131 98 2176 Dokumentation email motioncontrol docu erlf siemens de Absender Name Anschrift Ihrer Firma Dienststelle Stra e PLZ Telefon Telefax Vorschl ge und oder Korrekturen Vorschl ge Korrekturen f r Druckschrift SINUMERIK 802D SINUMERIK 802D base line Anwender Dokumentation Bedienen und Programmieren Drehen Bestell Nr 6FC5698 2AA00 1AP4 Ausgabe 08 2005 Sollten Sie beim Lesen dieser Unter lage auf Druckfehler gesto en sein bitten wir Sie uns diese mit diesem Vor druck mitzuteilen Ebenso dankbar sind wir f r Anregun gen und Verbesserungsvorschl ge Dokumentenstruktur SINUMERIK 802D Allgemeine Dokumentation Katalog SINUMERIK 802D Drehen Fr sen C Anwender Dokumentation Bedienen und Programmieren
63. Geschwindigkeitsf hrung Look Ahead Im Bahnsteuerbetrieb mit G64 ermittelt die Steuerung automatisch f r mehrere NC S tze im voraus die Geschwindigkeitsf hrung Hierdurch kann bei ann hernd tangentialen ber g ngen ber mehrere S tze hinweg beschleunigt oder gebremst werden Bei Bahnen die sich aus kurzen Wegen in den NC S tzen zusammensetzen lassen sich h here Geschwin digkeiten erzielen als ohne Vorausschau Vorschub Bahnsteuerbetrieb mit Look Ahea programmiert i G60 Genauha N2 N3 N4 N5 N6 N7 N8 N9 N10 N11 N12 Satzweg Bild 8 24 Vergleich des Geschwindigkeitsverhaltens G60 und G64 mit kurzen Wegen in den S tzen 8 3 14 Beschleunigungsverhalten BRISK SOFT BRISK Die Achsen der Maschine ndern ihre Geschwindigkeit mit dem maximal zul ssigen Wert der Beschleunigung bis zum Erreichen der Endgeschwindigkeit BRISK erm glicht zeitopti males Arbeiten Die Sollgeschwindigkeit wird in kurzer Zeit erreicht Es sind jedoch Spr nge im Beschleunigungsverlauf vorhanden SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1AP4 8 173 Programmieren 8 3 Bewegungen von Achsen SOFT Die Achsen der Maschine beschleunigen mit einer nichtlinearen stetigen Kennlinie bis zum Erreichen der Endgeschwindigkeit Durch dieses ruckfreie Beschleunigen erm glicht SOFT eine geringere Maschinenbelastung Gleiches Verhalten stellt sich auch bei Bremsvorg n gen ein
64. Handgesteuerter Betrieb Get curr position 4 2 Betriebsart MDA Handeingabe Bedienbereich Maschine Tabelle 4 4 Beschreibung der Parameter im Arbeitsfenster L ngsdrehen Fortsetzung max Zustellung Parameter Erl uterung XO Eingabe des Durchmessers des Rohteils Rohteildurch messer X1 Abspanl nge inkrementell in X Richtung Abspanl nge Zo Eingabe der Position der Werkst ckkante in Z Richtung Position Zi Abspanl nge inkrementell in Z Richtung Abspanl nge DZ Eingabe des Zustellma es in X Richtung UZ Eingabefeld f r Aufma beim Schruppen UX Aufma Diese Funktion wird zum bernehmen der aktuellen Position der Werkzeugspitze in das Ein gabefeld ZO oder X0 angeboten SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1AP4 4 59 Handgesteuerter Betrieb 4 2 Betriebsart MDA Handeingabe Bedienbereich Maschine Platz f r Notizen SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 4 60 6FC5 698 2AA00 1APA Automatikbetrieb 5 Vorbedingungen Die Maschine ist entsprechend der Vorgaben des Maschinenherstellers f r den Automatikbetrieb eingerichtet Bedienfolge Betriebsart Automatik ber die Taste Automatik an der Maschinensteuertafel anw hlen Es erscheint das Grundbild Automatik in dem Positions Vors
65. In einem Programmbaustein e ber alle Programmbausteine Die Operanden und Konstanten k nnen als ganzes Wort Bezeichner gesucht werden Es k nnen je nach Einstellung der Anzeige symbolische oder absolute Operanden gesucht werden SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1APA 7 127 System 7 1 PLC Diagnose in Kontaktplandarstellung Softkey ok startet die Suche Das gefundene Suchelement wird durch den Fokus gekenn zeichnet Wird nichts gefunden erfolgt eine entsprechende Fehlermitteilung in der Hinweis zeile Mit dem SK Abort wird die Dialogbox verlassen Es erfolgt keine Suche SYSTEH SYSTEH CT Bean u TE SH Find 7 to Ta Fina 7 to I zA JF P_M_AUTO S A Si ne Fer na j Er mr jj Title l i E F mer ji Title l i T F Bild 7 39 Suche nach symbolischen Operanden Suche nach absoluten Operanden Wird das Suchobjekt gefunden kann mit dem SK Continue search die Suche fortgesetzt werden imisi Mit diesem Softkey werden alle verwendeten symbolischen Bezeichner in dem markierten info Netzwerk angezeigt SIMATIC LAD PLC_INICSBR32 Network 1 Override is effective to NCK channel Bl ee EN Network 2 Initialization first axis AXIS1 hirm ir a es Er Netwo
66. Konturunterpro gramms immer beide Koordinaten anzugeben Kontur berwachung Der Zyklus enth lt eine Kontur berwachung hinsichtlich folgender Punkte e Freischneidwinkel des aktiven Werkzeuges e Kreisprogrammierung von Kreisb gen mit einem ffnungswinkel gt 180 Grad Bei Hinterschnittelementen wird im Zyklus gepr ft ob die Bearbeitung mit dem aktiven Werk zeug m glich ist Erkennt der Zyklus dass diese Bearbeitung zu einer Konturverletzung f hrt bricht er nach Ausgabe des Alarms 61604 Aktives Werkzeug verletzt programmierte Kontur ab Ist der Freischneidwinkel in der Werkzeugkorrektur mit Null angegeben so erfolgt diese berwachung nicht SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1APA 9 301 Zyklen 9 5 Drehzyklen Startpunkt 9 302 Werden in der Korrektur zu gro e Kreisb gen gefunden so erscheint der Alarm 10931 Feh lerhafte Abspankontur berh ngende Konturen k nnen mit CYCLE95 nicht bearbeitet werden Solche Konturen werden vom Zyklus nicht berwacht es erfolgt demnach keine Alarmmeldung Beispiel f r ein berh ngendes Konturele X _ ment im Hinterschnitt das nicht bearbeitet werden kann Bearbeitungsrichtung Bild 9 54 Beispiel f r berh ngende Kontur Der Zyklus ermittelt den Startpunkt f r die Bearbeitung selbst ndig Der Startpunkt liegt in der Achse in der die Tiefenzustellung ausgef hrt wird um da
67. Schritte auszuf hren In der horizontalen Softkeyleiste kann ber die vorhandenen Softkeys Drilling Turning in Auswahlleisten f r die einzelnen Zyklen verzweigt werden e Die Auswahl des Zyklus erfolgt ber die vertikale Softkeyleiste bis die entsprechende Ein gabemaske mit Hilfebild erscheint e Werte k nnen direkt Zahlenwerte oder indirekt R Parameter z B R27 oder Aus dr cke aus R Parametern z B R27 10 eingegeben werden Bei Eingabe von Zahlenwerten erfolgt eine berpr fung ob der Wert im zul ssigen Be reich liegt Einige Parameter die nur wenige Werte annehmen k nnen werden mit Hilfe der Toggle Taste ausgew hlt e Bei Bohrzyklen besteht auch die M glichkeit mit dem vertikalen Softkey Modal Call ei nen Zyklus modal aufzurufen Die Abwahl des modalen Aufrufs erfolgt ber Deselect modal in der Auswahlliste f r die Bohrzyklen Abschluss mit OK bzw bei Fehleingabe mit Abort SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1AP4 Zyklen 9 3 Grafische Zyklenunterst tzung im Programmeditor R ck bersetzung Die R ck bersetzung von Programmcodes dient dazu mit Hilfe der Zyklenunterst tzung n derungen in einem bestehenden Programm vorzunehmen Der Cursor wird auf die zu ndernde Zeile positioniert und der Softkey Recompile bet tigt Damit wird die entsprechende Eingabemaske aus der herau
68. Sie ohne Aktion zum Grundbild zur ck R cksetzen der Zugriffsberechtigung Sprachumschaltung Mit dem Softkey k nnen Sie zwischen Vordergrund und Hintergrundsprache wechseln Daten sichern Die Funktion sichert den Inhalt des fl chtigen Speichers in einen nicht fl chtigen Speicher bereich Voraussetzung Es befindet sich kein Programm in Abarbeitung W hrend die Datensicherung l uft d rfen keinerlei Bedienhandlungen durchgef hrt werden Inbetriebnahme Auswahl des Hochlaufmodus der NC W hlen Sie den gew nschten Modus mit dem Cursor aus e Normal power up System wird neu gestartet e Power up with default data Neustart mit Standardwerten stellt den Grundzustand der Auslieferung her e Power up with saved data Neustart mit den zuletzt gesicherten Daten siehe Daten sichern Die PLC kann in folgenden Modi gestartet werden Restart Neustart e Overall reset Url schen Zus tzlich ist es m glich den Start mit anschlie endem Debug Mode zu verkn pfen Mit OK erfolgt ein RESET der Steuerung mit anschlie endem Neustart in dem ausgew hl ten Modus Mit RECALL wird ohne Aktion zum System Grundbild zur ckgekehrt Maschinendaten Das Ver ndern von Maschinendaten hat einen wesentlichen Einflu auf die Maschine SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1AP4 7 101 System IN General MD Axis MD 7 102 18148 TIM
69. Softkey Window 1 2 mit angezeigt Mit diesem Softkey wird die Anzeige des Programmstatus aktiviert bzw deaktiviert Hier kann man die aktuellen Zust nde der Netzwerke vom PLC Zyklusende beobachten Im KOP Ladder Programm Status wird der Zustand aller Operanden angezeigt Der Status erfa t die Werte f r die Statusanzeige in mehreren PLC Zyklen und aktualisiert diese an schlie end in der Statusanzeige SIMATIC LAD EMG_STP SBR33 Progran FE block R i E Program Network 4 Emergency Stop Quit Drive Power up stat OF E_KEY T_48m T_63m T_64m N_EMG_ u Absolute N_EMG_ address s P_N_EM T_48m mm S gt Zi z T_48m T_63m T_64m iii i Zi DELAY HP e D_T48_ T_63m T_64m T_63m e S T_48m T_63m T_64m P_M_FD T_64m A Ss D_T64m s Network 4 Line 4 Colum 6 I Symbol Bi LC Status Window 1 REONT Cross SBR33 refs info status list SBR37 Bild 7 37 Programm Status ON symbolische Darstellung oom oon ind info SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1AP4A System Symbolic address Absolute address Zoom Zoom Find 7 1 PLC Diagnose in Kontaktplandarstellung SIMATIC LAD EMG_STP SBR33 Progran block T29 M138 1 M138 2 M138 1 Program FC s 9 stat OFF M138 8 M138 1 M138 2 V18088 M138 2 KH HH 3 D Synbolic M138 6 ad
70. System Soei O DLL Details Registry DLL Nane DLL Version Interface version Details acesrv dil v84 81 03 82 88 15 v94 01 83 82 98 15 1 achssin dil v84 01 83 82 88 15 aln dil v84 01 03 82 88 15 v94 01 83 02 98 15 BHP ARJ deon dil v81 00 00 82 04 93 v94 01 02 82 06 24 Font dg dil v84 01 03 02 08 15 v94 01 03 82 08 15 Details dn dil v84 01 83 82 88 15 v94 01 83 027 88 15 sl dil v84 81 83 82 88 15 v94 01 83 82 98 15 HELP ARJ hilp dil v84 81 83 82 88 15 v94 01 83 82 98 15 hz dil v84 01 83 82 88 15 v94 01 83 82 08 15 ld dil v84 81 83 82 88 15 v94 01 83 82 98 15 ma dil v84 01 83 82 88 15 v94 01 83 82 98 15 ness dil v84 01 03 82 88 15 v94 01 83 82 08 15 monitor dil v94 01 03 82 08 15 pa dil v84 01 03 82 08 15 v94 01 03 82 08 15 PAT d11 v84 81 83 82 88 15 v94 01 83 82 98 15 pn dil v84 01 83 82 88 15 v94 01 83 82 98 15 ppi dil v84 81 83 82 88 15 v94 01 83 82 98 15 pr dil v84 01 83 82 88 15 v94 81 83 82 98 15 sin dil v84 81 83 82 88 15 v94 01 83 82 98 15 DT e Bild 7 14 Men bereich HMI Version Registry Die Funktion listet die Zuordnung der Hardkeys Funktionstasten Maschine Offset Pro detalls gram zu den zu startenden Programmen auf Die Bedeutung der einzelnen Spalten ist der nachfolgenden Tabelle zu entnehmen SYSTEH Registry ini details DLL StartUp Ski DLL arrangenent Softkey DLL nane Class name Start method Execute flag ski na dL1
71. Werkzeugkorrektur 0 9 nur ganzzahlig enth lt Korrekturdaten f r ein bestimmtes Werkzeug D nummer ohne Vorzeichen T DO gt Korrekturwerte 0 max 9 D Nummern f r ein Werkzeug F Vorschub 0 001 99 999 999 Bahngeschwindigkeit Werkzeug Werkst ck F Ma einheit in mm min oder mm Umdrehung in Abh ngigkeit von G94 oder G95 F Verweilzeit Satz mit G4 0 001 99 999 999 Verweilzeit in Sekunden G4 F eigener Satz F Gewindesteigungs nde 0 001 99 999 999 in mm y siehe bei G34 G35 rung Satz mit G34 G35 G G Funktion nur ganzzahlige vorgege Die G Funktionen sind in G Gruppen eingeteilt Es G Wegbedingung bene Werte kann nur eine G Funktion einer Gruppe in einem Satz oder symbolischer Name z B geschrieben werden CIP Eine G Funktion kann modal wirksam sein bis auf Widerruf durch eine andere Funktion derselben Gruppe oder sie ist nur f r den Satz wirksam in dem sie steht satzweise wirksam G Gruppe GO Linearinterpolation mit Eilgang 1 Bewegungsbefehle GO X Z Gi Linearinterpolation mit Vorschub Interpolationsart G1 X Z F G2 Kreisinterpolation im Uhrzeigersinn G2 X Z 1 K F Mittel und Endpunkt G2 X Z CR F Radius und Endpunkt G2 AR 1 K F Offungswinkel und Mittelpunkt G2 AR X Z F Offungswinkel und Endpunkt G3 Kreisinterpolation gegen Uhrzeigersinn G3 sonst wie bei G2 CIP Kreisinterpolation ber Zwischenpunkt CIP X Z
72. aus Softkey Filter active Die Funktion aktiviert die ausgew hlten Datengruppen Nach dem Ver lassen des Fensters sind nur die selektierten Daten im Maschinendatenbild sichtbar Softkey Select all Die Funktion w hlt alle Datengruppen zum Anzeigen aus Softkey Deselect all Alle Datengruppen werden abgew hlt SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1AP4A 7 103 System Channel MD Drive MD Display MD Service display Service Axes Service drive Service profibus 7 104 SYSTEH elect group Expert Expert mode Filter active Filter active Configuration 7 scaling Menory configuration PLC machine data Drive control Select n r all Status data diagnostics v ok Monitoring functions linits Deselect Auxiliary func all Offsets compensations Technology functions 1 0 configuration Standard machine Bu l PE E Bild 7 8 Anzeigefilter sonstige Maschinendaten ffnen Sie das Fenster kanalspezifische Maschinendaten Mit den Bl ttertasten k nnen Sie vor und zur ckbl ttern Antriebs Maschinendaten ffnen Sie das Fenster antriebsspezifische Maschinendaten Mit den Bl ttertasten k nnen Sie vor und zur ckbl
73. betragen NANIA Zustellung entlang Zustellung mit einer Flanke wechselnden Flanken IANG lt Bild 9 65 Das Vorzeichen dieses Parameters bestimmt die Ausf hrung dieser Zustellung Bei positi vem Wert wird immer an derselben Flanke zugestellt bei negativem Wert wechselseitig an beiden Flanken Die Zustellungsart mit wechselnden Flanken ist nur f r zylindrische Ge winde m glich Ist der Wert von IANG bei Kegelgewinde dennoch negativ so wird vom Zy klus eine Flankenzustellung entlang einer Flanke ausgef hrt NSP Startpunktversatz und NUMT Anzahl Unter diesem Parameter kann der Winkelwert programmiert werden der den Anschnittpunkt des ersten Gewindeganges am Umfang des Drehteils bestimmt Hierbei handelt es sich um einen Startpunktversatz Der Parameter kann Werte zwischen 0 und 359 9999 Grad anneh men Ist kein Startpunktversatz angegeben bzw der Parameter in der Parameterliste ausge lassen worden beginnt der erste Gewindegang automatisch bei der Null Grad Marke SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 9 312 6FC5 698 2AA00 1APA Zyklen 9 5 Drehzyklen 0 Grad Marke Start i Start 1 Gewindegang 4 Gewindegang Sta 2 Gewindegang Start 3 Gewindegang NUMT 4 Bild 9 66 Mit dem Parameter NUMT wird die Anzahl der Gewindeg nge bei einem Mehrganggewinde festgelegt F r ein einfaches Gewinde ist der Parameter mit Null
74. dem Uhrzeigersinn gerich tet Endpunkt in N20 nicht voll st ndig bekannt N10 G1 X1 Z1 N20 X2 ANG oder N10 G1 X1 Z1 N20 Z2 ANG Die Werte sind nur symbolisch Bild 8 30 Winkelangabe zur Bestimmung einer Geraden Rundung RND In die Ecke zweier Linears tze wird mit tangentialem Anschlu ein Kreiskonturelement ein gef gt siehe auch Bild 8 29 Fase CHR In die Ecke zweier Linears tze wird ein weiteres lineares Konturelement Fase eingef gt Der programmierte Wert ist die Schenkell nge der Fase Kontur Fase mit Schenkell nge z B 5 mm einf gen N10 G1 Z CHR 5 N20 X Z Winkelhalbierende Bild 8 31 Einf gen einer Fase mit CHR SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 8 189 6FC5 698 2AA00 1AP4 Programmieren 8 5 Spezielle Drehfunktionen Informationen e Werden Radius und Fase in einem Satz programmiert wird unabh ngig von der Pro grammierreihenfolge nur der Radius eingef gt e Au erhalb der Konturzugprogrammierung existiert auch die Fasenangabe mit CHF Hier stellt der Wert die Fasenl nge dar statt der Schenkell nge bei CHR Endpunkt in N20 unbekannt N10 G1 X1 Z1 N20 ANG 1 N30 X3 Z3 ANG 2 Die Werte sind nur symbolisch Endpunkt in N20 unbekannt Rundung einf gen N10 G1 X1 Z1 N20 ANG 1 RND N30 X3 Z3 ANG 2 Fase einf gen P N10 G1 X1 Z1 N20 X1 Z1 N20 ANG 1 CHR f N30 X3 Z3 ANG 2 Endpunkt
75. der Name der Kontur eingegeben J Die Kontur kann als Unterprogramm definiert werden NPP Name des Unterprogramms F r den Namen des Konturunterprogramms gelten alle in der Programmieranleitung be schriebenen Namenskonventionen Eingabe Das Unterprogramm ist schon vorhanden gt Namen eingeben weiter Das Unterprogramm ist noch nicht vorhanden gt Namen eingeben und Softkey new file dr cken Es wird ein Programm Hauptprogramm mit dem eingegebenen Namen angelegt und in den Kontureditor gesprungen Die Eingabe wird mit dem Softkey Technol mask beendet und in die Zyklenunterst t zungsmaske zur ckgegangen Die Kontur kann auch ein Abschnitt des aufrufenden Programms sein NPP Name des Anfangslabels Name des Endlabels Eingabe Kontur ist schon beschrieben gt Name des Anfangslabels Name des Endlabels eingeben Kontur ist noch nicht beschrieben gt Name des Anfangslabels eingeben und Soft key contour append dr cken Es werden Anfangs und Endlabel aus dem eingegebenen Namen automatisch er zeugt und in den Kontureditor gesprungen Die Eingabe wird mit dem Softkey Technol mask beendet und in die Zyklenunterst t zungsmaske zur ckgegangen SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1APA 9 295 Zyklen 9 5 Drehzyklen Bild 9 48 Beispiele NPP KONTUR_1 Die Abspankontur i
76. die RS232 Schnittstelle der Steuerung k nnen Sie Daten z B Teileprogramme zu einem externen Datensicherungsger t ausgeben oder von dort einlesen Die RS232 Schnittstelle und Ihr Datensicherungsger t m ssen aufeinander abgestimmt sein siehe Kapitel 7 Dateiarten e Teileprogramme Teileprogramme Unterprogramme e Zyklen Standardzyklen Bedienfolge PROGRAM Manaen Programs Sie haben den Bedienbereich Programme Manager angew hlt Die Liste der bereits ange legten Programme wird angezeigt ern Sichern von Teileprogrammen ber die RS232 Schnittstelle SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6 96 6FC5 698 2AA00 1APA Teileprogrammierung All files Start Read in Error log 6 5 Daten bertragung ber RS232 Schnittstelle PROG MANAGER Nane Type Length Start DEMOL MPF 71 ILOAD1 MPF 183 ILOADZ MPF 183 ILOAD3 MPF 183 ILOAD4 MPF 183 TEST1 HPF 71 Error ITESTZ MPF 71 og Read out data Path _N_MPF_DIR 19200 None 8 1 RTS CTS TAPE files File _N_DEMO1_MPF Bytes RENTEN NC memory assignment in bytes 246540 Free lt lt Back Cycles User cycle Bild 6 37 Programm auslesen Auswahl aller Dateien Alle Dateien im Teileprogrammverzeichnis werden ausgew hlt und die Daten bertragung gestartet Ausgabe starten Es erfolgt die Ausgabe eines oder mehrerer
77. e ohne Geber und e mit Geber gefertigt werden SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 9 254 6FC5 698 2AA00 1APA Zyklen 9 4 Bohrzyklen Ablauf Gewindebohren mit Ausgleichsfutter ohne Geber Erreichte Position vor Zyklusbeginn Die Bohrposition ist die Position in den beiden Achsen der angew hlten Ebene Der Zyklus erzeugt folgenden Bewegungsablauf e Anfahren der um den Sicherheitsabstand vorverlegten Referenzebene mit GO e Gewindebohren bis auf Endbohrtiefe e Verweilzeit auf Gewindebohrtiefe Parameter DTB ausf hren e R ckzug auf die um den Sicherheitsabstand vorverlegte Referenzebene e R ckzug auf die R ckzugsebene mit GO O S lt Q D ge ooo cc gt gt Q D ev o To a t0 a ie 6 x o 0 1 n D T L a A Bild 9 9 Ablauf Gewindebohren mit Ausgleichsfutter mit Geber Erreichte Position vor Zyklusbeginn Die Bohrposition ist die Position in den beiden Achsen der angew hlten Ebene Der Zyklus erzeugt folgenden Bewegungsablauf e Anfahren der um den Sicherheitsabstand vorverlegten Referenzebene mit GO e Gewindebohren bis auf Endbohrtiefe e Verweilzeit auf Gewindetiefe Parameter DTB ausf hren e R ckzug auf die um den Sicherheitsabstand vorverlegte Referenzebene e R ckzug auf die R ckzugsebene mit GO SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6F
78. in N20 bekannt Rundung einf gen N10 G1 X1 Z1 N20 X2 Z2 RND N30 X3 Z3 Fase einf gen N10 G1 X1 Z1 X1 Z1 N20 X2 Z2 CHR N30 X3 Z3 Endpunkt in N20 unbekannt Rundungen einf gen N10 G1 X1 Z1 N20 ANG 1 RND 1 N30 X3 Z3 ANG 2 RND 2 N40 X4 Z4 Fase einf gen N N10 G1 X1 Z1 X1 Z1 N20 ANG 1 CHR 1 N30 X3 Z3 ANG 2 CHR 2 N40 X4 Z4 Bild 8 32 Beispiele f r Mehr Satz Konturen SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 8 190 6FC5 698 2AA00 1APA Programmieren 8 6 Werkzeug und Werkzeugkorrektur 8 6 Werkzeug und Werkzeugkorrektur 8 6 1 Allgemeine Hinweise Funktionalit t Bei der Programmerstellung f r die Werkst ckbearbeitung m ssen Sie nicht Werkzeugl n gen oder Schneidenradius ber cksichtigen Sie programmieren die Werkst ckma e direkt z B nach der Zeichnung Die Werkzeugdaten geben Sie getrennt in einen speziellen Datenbereich ein Im Programm rufen Sie lediglich das ben tigte Werkzeug mit seinen Korrekturdaten auf Die Steuerung f hrt an Hand dieser Daten die erforderlichen Bahnkorrekturen aus um das be schriebene Werkst ck zu erstellen T2 F Werkzeugtr gerbezugspunkt M Maschinennullpunkt W Werkst cknullpunkt Bild 8 33 Bearbeitung eines Werkst ckes mit verschiedenen Werkzeugabmessungen 8 6 2 Werkzeug T Funktionalit t Mit der Programmierung des T Wortes erfolgt die Wahl des Werkzeuges Ob es
79. lt lt Back lt lt 4 Back lt lt xS GARGEE Bild 4 1 Men baum Jog Set Settings 0 Peripher Data surface probe lt X T i i Set rel Switch mm gt inch Delete base WO All to zero Abort zus 2 gt C O o E 3 z oO gt Bild 4 2 SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1AP4 4 49 Handgesteuerter Betrieb 4 1 Betriebsart Jog Bedienbereich Position 4 1 Betriebsart Jog Bedienbereich Position Bedienfolgen Betriebsart Jog ber Taste Jog an der Maschinensteuertafel anw hlen nn X Z Zum Verfahren der Achsen dr cken Sie die entsprechende Taste der X oder Z Achse Solange diese Taste gedr ckt ist verfahren die Achsen kontinuierlich mit der in den Setting daten hinterlegten Geschwindigkeit Ist der Wert der Settingdaten Null wird der in den Ma schinendaten hinterlegte Wert verwendet Stellen Sie ggf die Geschwindigkeit mit dem Override Schalter ein TY Wenn Sie zus tzlich die Taste Eilgang berlagerung bet tigen wird die gew hlte Achse mit Eilganggeschwindigkeit verfahren solange beide Tasten gedr ckt sind In der Betriebsart Schrittma k nnen Sie mit der gleichen Bedienfolge einstellbare Schritte L verfahren Die eingestellte Schrittweite wird im Statusbereich angezeigt Zum Abw hlen ist Jog nochmals zu dr cken Im Grundbild Jog werden Positions
80. mit D und entsprechender Nummer programmiert werden Wird kein D Wort geschrieben ist automatisch D1 wirksam Bei Programmierung von DO sind die Korrekturen f r das Werkzeug unwirksam Programmierung D Werkzeugkorrekturnummer 1 9 DO keine Korrekturen wirksam Hinweis Maximal sind 64 Datenfelder bei der 802D bl 36 mit Werkzeugkorrekturs tzen in der Steuerung gleichzeitig speicherbar T1 D1 D2 D3 00o D9 T2 D1 T3 D1 T6 D1 D2 D3 T8 D1 D2 Jedes Werkzeug hat eigene Korrekturs tze maximal 9 Bild 8 34 Beispiele f r die Zuordnung Werkzeugkorrekturnummern Werkzeug Informationen Werkzeugl ngenkorrekturen wirken sofort wenn das Werkzeug aktiv ist wenn keine D Nummer programmiert wurde mit den Werten von D1 Die Korrektur wird mit dem ersten programmierten Verfahren der zugeh rigen L ngenkor rekturachse herausgefahren Eine Werkzeugradiuskorrektur mu zus tzlich durch G41 G42 eingeschaltet werden SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 8 192 6FC5 698 2AA00 1AP4 Programmieren 8 6 Werkzeug und Werkzeugkorrektur Programmierbeispiel Werkzeugwechsel N10 T1 Werkzeug 1 wird aktiviert mit zugeh rigem D1 N11 GO X Z der L ngenkorrekturausgleich wird hier berlagert N50 T4 D2 Werkzeug 4 einwechseln D2 von T4 aktiv N70 GO Z D1 D1 f r Werkzeug 4 aktiv nur Schneide gewechselt
81. mit der Drehrichtung der Spindel M3 Rechtslauf M4 Linkslauf siehe Kapitel 8 4 Bewegung der Spindel eingestellt Dazu ist die Drehzah langabe unter der Adresse S zu programmieren bzw eine Drehzahl einzustellen SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1APA 8 163 Programmieren 8 3 Bewegungen von Achsen Anmerkung F r die Gewindel nge sind An und Auslaufstrecken zu ber cksichtigen Seitenansicht Draufsicht Endpunkt Gewindel nge Startpunkt Null Grad Marke des Spindelgebers Steigung Steigung I oder K an 1 2 gesamte weiterer Startpunkt ewige ange Sines m glich f r mehr Rechts oder Linksgewinde G33 Satzes konstant g ngige Gewinde M3 M4 g Bild 8 20 Programmierbare Gr en beim Gewinde mit G33 Programmierung Steigung K X A Zylindergewinde G33 Z K ala D ZEN Z Kegelgewinde x k Steigung K Winkel am Kegel ist ERSTES kleiner als 45 Grad a Steigung K da in Z Achse gr erer Weg 7 IN Z X Steigung G33 Z X l Winkel am Kegel ist I gr er als 45 Grad Steigung I da in X Achse gr erer Weg i i i Plangewinde X Steigung G33 X l N gt Z Bild 8 21 Steigungszuordnung am Beipiel Z X Achse Kegelgewinde 8 164 Bei Kegelgewinden 2 Achsangaben erforderlich mu die erforderliche Steigungsadresse oder K der Achse mit dem gr er
82. nach eigener Definition Definiert werden kann eine Alarmausgabe bei Identit t mit AC_REQUIRED_PARTS Werkst ck Soll Eine Nullung des Z hlers mu der Anwender selbst vornehmen Programmierbeispiel Anzeige 8 220 N10 IF AC_TOTAL_PARTS R15 GOTOF SIST St ckzahl erreicht N80 SIST N90 MSG Werkst ck Soll erreicht N100 MO Der Inhalt der aktiven Systemvariablen wird auf dem Bildschirm im Bedienbereich OFFSET PARAM gt Softkey Settingdate 2 Seite sichtbar Part total AC_TOTAL_PARTS Part required AC_REQUIRED_PARTS Part count AC_ACTUAL_PARTS AC_SPECIAL_PARTS in Anzeige nicht verf gbar Part count ist zu tzlich in der Betriebsart AUTOMATIK im Bedienbereich Position in der Hinweiszeile sichtbar SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1AP4A Programmieren 8 12 _ Zeitgeber und Werkst ckz hler 8 13 Sprachbefehle f r die Werkzeug berwachung 8 13 1 bersicht Werkzeug berwachung Diese Funktion ist bei SINUMERIK 802D eine Option und ab SW 2 0 verf gbar Funktionalit t Die Werkzeug berwachung wird ber Maschinendaten aktiviert Folgende berwachungsarten der aktiven Schneide des aktiven Werkzeuges sind m glich e berwachung der Standzeit e berwachung der St ckzahl F r ein Werkzeug WZ k nnen die genannten berwachungen gleichzeitig aktiviert werden Die Steuerung Dateneingabe der Werkzeu
83. ohne Restweg l schen MEAW 1 G1 X Z F Messen mit fallender Flanke des Me tasters ohne Restweg l schen Vorsicht Bei MEAW Me taster f hrt auch nachdem er ausgel st hat bis zur programmierten Posi tion Zerst rungsgefahr Me auftragsstatus Hat der Me taster geschaltet hat die Variable AC_MEA 1 nach dem Me satz den Wert 1 ansonsten Wert 0 Mit dem Starten eines Me satzes wird die Variable auf Wert 0 gesetzt Me ergebnis Das Me ergebnis steht f r die im Me satz verfahrenen Achsen mit folgenden Variablen nach dem Me satz bei erfolgreicher Me tasterschaltung zur Verf gung im Maschinenkoordinatensystem AA_MM Achse im Werkst ckkoordinatensystem AA_MW Achse Achse steht f r X oder Z SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1APA 8 169 Programmieren 8 3 Bewegungen von Achsen Programmierbeispiel N10 MEAS 1 G1 X300 Z 40 F4000 Messen mit Restwegl schen steigende Flanke N20 IF AC_MEA 1 0 GOTOF MEASERR Me fehler N30 R5 AA_MWIX R6 AA_MWIZ Me werte verarbeiten N100 MEASERR MO Me fehler Hinweis IF Anweisung siehe Kapitel Bedingte Programmspr nge 8 3 12 Vorschub F Funktionalit t Der Vorschub F ist die Bahngeschwindigkeit und stellt den Betrag der geometrische Summe der Geschwindigkeitskomponenten aller beteiligten Achsen dar Die Achsgeschwindigkeiten ergeben sich aus dem Anteil des Ac
84. real Sicherheitsabstand ohne Vorzeichen einzugeben DP real Endbohrtiefe absolut DPR real Endbohrtiefe relativ zur Referenzebene ohne Vorzeichen einzu geben DTB real Verweilzeit auf Endbohrtiefe Sp nebrechen Funktion Das Werkzeug bohrt mit der programmierten Spindeldrehzahl und Vorschubgeschwindigkeit bis zur eingegebenen Endbohrtiefe Wenn die Endbohriiefe erreicht ist kann eine Verweilzeit wirksam werden Ablauf Erreichte Position vor Zyklusbeginn Die Bohrposition ist die Position in den beiden Achsen der angew hlten Ebene Der Zyklus erzeugt folgenden Bewegungsablauf e Anfahren der um den Sicherheitsabstand vorverlegten Referenzebene mit GO e Fahren auf Endbohrtiefe mit dem vor Zyklusaufruf programmierten Vorschub G1 e Verweilzeit auf Endbohrtiefe ausf hren e R ckzug auf die R ckzugsebene mit GO Erkl rung der Parameter Parameter RTP RFP SDIS DP DPR siehe CYCLES81 SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1APA 9 245 Zyklen 9 4 Bohrzyklen fol Eon A CA E D Na 2 ir F t i Tr oo 006 a aa Q Bild 9 5 DTB Verweilzeit Unter DTB wird die Verweilzeit auf Endbohrtiefe Sp nebrechen in Sekunden programmiert Hinweis Wird sowohl ein Wert f r DP als auch f r DPR eingegeben so wird die Endbohrtiefe von DPR abgeleitet Falls diese sich von der ber
85. ruf bergeben SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 9 236 6FC5 698 2AA00 1APA Zyklen 9 2 Programmierung der Zyklen Hinweis Ein Zyklusaufruf erfordert immer einen Satz f r sich Grundlegende Hinweise zur Parameterversorgung der Standardzyklen Zyklusaufruf Die Programmieranleitung beschreibt die Parameterliste f r jeden Zyklus mit e Reihenfolge und e Typ Die Reihenfolge der Versorgungsparameter muss unbedingt eingehalten werden Jeder Versorgungsparameter f r einen Zyklus hat einen bestimmten Datentyp Beim Zyklus aufruf sind diese Typen f r die aktuell verwendeten Parameter zu beachten In der Parame terliste k nnen e R Parameter nur f r Zahlenwerte e Konstanten bergeben werden Werden in der Parameterliste R Parameter verwendet m ssen diese vorher im Programm mit Werten belegt werden Die Zyklen k nnen dabei e mit einer unvollst ndigen Parameterliste oder e unter Auslassung von Parametern aufgerufen werden Werden bergabeparameter am Ende der Parameterliste weggelassen mu die Parameter liste vorzeitig mit beendet werden Sollen zwischenzeitlich Parameter weggelassen wer den dann ist als Platzhalter daf r ein Komma zu schreiben Plausibilit tspr fungen f r Werte von Parametern mit einem eingeschr nkten Wertebereich erfolgen nicht es sei denn es ist ausdr cklich eine Fehlerreaktion bei einem Zyklus be sc
86. sich hierbei um einen Werkzeugwechsel oder nur um eine Vorwahl handelt ist im Maschinendatum festgelegt e Werkzeugwechsel Werkzeugaufruf erfolgt mit T Wort direkt z B bei Werkzeugrevolver an Drehmaschinen blich oder e der Wechsel erfolgt nach der Vorwahl mit dem T Wort durch die zus tzliche Anweisung M6 siehe auch Kapitel 8 7 Zusatzfunktionen M Beachte Wurde ein bestimmtes Werkzeug aktiviert so bleibt dies auch ber das Programmende und dem Aus Einschalten der Steuerung hinaus als aktives Werkzeug gespeichert Wechseln Sie ein Werkzeug von Hand so geben Sie den Wechsel auch in die Steuerung ein damit die Steuerung das richtige Werkzeug kennt Zum Beispiel k nnen Sie einen Satz mit dem neuen T Wort in der Betriebsart MDA starten SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1APA 8 191 Programmieren 8 6 Werkzeug und Werkzeugkorrektur Programmierung Miss Werkzeugnummer 1 32 000 Hinweis Maximal sind 32 Werkzeuge bei der 802D und 18 Werkzeuge bei der 802D bl in der Steuerung gleichzeitig speicherbar Programmierbeispiel Werkzeugwechsel ohne M6 N10 T1 Werkzeug 1 N70 T588 Werkzeug 588 8 6 3 Werkzeugkorrekturnummer D Funktionalit t Einem bestimmten Werkzeug k nnen jeweils 1 bis 9 Datenfelder mit verschiedenen Werk zeugkorrekturs tzen f r mehrere Schneiden zugeordnet werden Ist eine spezielle Schneide erforderlich kann sie
87. tig Diese werden mit einer Zustellung von 4 875 mm ausgef hrt Im Bearbeitungsabschnitt 2 werden ebenfalls 8 Schruppschnitte mit einer Zustellung von je weils 4 5 mm ausgef hrt Gesamtdifferenz 36 mm Im Bearbeitungsschnitt 3 wird bei einer aktuellen Zustellung von 3 5 Gesamtdifferenz 7 mm zweimal geschruppt FAL FALZ und FALX Schlichtaufma Die Vorgabe eines Schlichtaufma es f r die Schruppbearbeitung erfolgt entweder durch die Parameter FALZ und FALX wenn Sie achsspezifisch unterschiedliche Schlichtaufma e vor geben wollen oder ber den Parameter FAL f r ein konturgerechtes Schlichtaufma Dann wird dieser Wert in beiden Achsen als Schlichtaufma eingerechnet Es erfolgt keine Plausibilit tspr fung der programmierten Werte Sind also alle drei Parame ter mit Werten belegt so werden alle diese Schlichtaufma e vom Zyklus verrechnet Es ist jedoch sinnvoll sich f r die eine oder andere Art und Weise der Definition eines Schlichtauf ma es zu entscheiden Das Schruppen erfolgt immer bis auf diese Schlichtaufma e Dabei werden nach jedem ach sparallelen Schruppvorgang die entstandene Restecke konturparallel sofort mit abgespant so dass nach Beendigung des Schruppens kein zus tzlicher Resteckenschnitt notwendig ist Sind keine Schlichtaufma e programmiert so wird beim Schruppen bis auf die Endkontur abgespant FF1 FF2 und FF3 Vorschub F r die unterschiedlichen Bearbeitungsschritte k nnen wie im Bild 9
88. tzlich bei aktiver Verweilzeit unterbrochen Der Timer wird bei einem Steuerungshochlauf mit Default Werten automatisch genullt Misc Diese Funktion listet alle in der Steuerung vorhandenen Settingdaten auf Die Daten werden unterteilt in e allgemeine e achsspezifische und e Kanal Settingdaten OFFSET PARAH 43128 DEFAULT_SCALE_FACTOR_AXIS 43288 SPIND_S 8 888888 rpn 43202 SPIND_CONSTCUT_S 8 888888 m nin 43218 SPIND_MIN_VELO_G25 8 888808 rpm 43228 SPIND_MAX_VELO_G26 1888 888888 rpn 43238 SPIND_MAX_VELO_LIMS 188 888888 rpn 43248 M19_SPOS 8 888888 degrees i 43258 M19_SPOSMODE 8 43388 ASSIGN_FEED_PER_REY_SOURCE 8 43348 EXTERN_REF_POSITION_G38_1 8 888888 43488 WORKAREA_PLUS_ENABLE 8 43418 WORKAREA_MINUS_ENABLE 8 43428 WORKAREA_LIMIT_PLUS 188888800 8B8B88 MN 43438 WORKAREA_LIMIT_MINUS 1008008008 080088 mn 43588 FIXED_STOP_SWITCH 8 43518 FIXED_STOP_TORQUE 5 888888 Ba RE el Be Bild 3 22 SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 3 46 6FC5 698 2AA00 1AP4 Einrichten 3 5 Rechenparameter R Bedienbereich Offset Parameter 3 5 Rechenparameter R Bedienbereich Offset Parameter Funktionalit t Im Grundbild R Parameter werden s mtliche in der Steuerung vorhandene R Parameter aufgelistet siehe auch Kapitel 8 9 Rechenparameter R Diese k nnen bei Bedarf ver ndert werden OFFSET PARAH 8 000008 C 8 000008 8 000008 8 088808 8 088008 8 000008 8 0000
89. vorher G94 statt G95 aktiv mu ein passender F Wert neu geschrieben werden X Planachse w Sp Spindeldrehzahl D4 D Durchmesser D1 x Sp1 D2 X Sp2 Dpn X Spn konstant Bild 8 27 Konstante Schnittgeschwindigkeit G96 Verfahren mit Eilgang Beim Fahren mit Eilgang GO werden keine Drehzahl nderungen vorgenommen Ausnahme Wird die Kontur im Eilgang angefahren und der n chste Satz enth lt eine Inter polationsart G1 oder G2 G3 CIP CT Kontursatz dann stellt sich bereits im Anfahrsatz mit GO die Drehzahl f r den Kontursatz ein SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1APA 8 185 Programmieren 8 5 Spezielle Drehfunktionen obere Grenzdrehzahl LIMS Bei der Bearbeitung von gro en zu kleinen Durchmessern hin kann die Spindeldrehzahl stark ansteigen Hier empfiehlt sich die Angabe der oberen Spindeldrehzahlbegrenzung LIMS LIMS wirkt nur bei G96 und G97 Mit der Programmierung von LIMS wird der in den Settingdaten eingetragene Wert ber schrieben Die mit G26 programmierte bzw ber Maschinendaten festgelegte obere Grenzdrehzahl kann mit LIMS nicht berschritten werden konstante Schnittgeschwindigkeit ausschalten G97 Die Funktion Konstante Schnittgeschwindigkeit wird mit G97 ausgeschaltet Ist G97 wirk sam wird ein geschriebenes S Wort wieder in Umdrehungen pro Minute als Spindeldreh zahl gewertet Wird kein neues S
90. wirksam SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1AP4 Einrichten 3 3 Nullpunktverschiebung eingeben ndern 3 3 1 Nullpunktverschiebung ermitteln Voraussetzung Sie haben das Fenster mit der entsprechenden Nullpunktverschiebung z B G54 und die Achse ausgew hlt f r die Sie die Verschiebung ermitteln m chten F Werkzeugtr gerbezugspunkt F M Maschinennullpunkt W Werkst cknullpunkt i Istposition Z X Maschine Werkst ck P A Z Maschine NullpunktverschiebungZ Bild 3 17 Ermittlung der Nullpunktverschiebung Achse Z Vorgehensweise esse Bet tigen Sie den Softkey Measure workpiece Die Steuerung schaltet danach auf den Be workpiece dienbereich Position um und ffnet die Dialogbox zum Messen der Nullpunktverschiebun gen Die ausgew hlte Achse erscheint als schwarz hinterlegter Softkey Anschlie end kratzen Sie mit der Werkzeugspitze das Werkst ck an In das Feld Set posi tion to wird jetzt die Position eingetragen welche die Werkst ckkante im Werkst ckkoordi natensystem annehmen soll JG Reset SKP DRY ROV M81 PRT SBL XLO Boga omm T Z1 0009 em F DA mmin un S1 0 0 190 100 le e an en Be m m u Bild 3 18 Maske Nullpunktverschiebung ermitteln inX Nullpunktverschiebung ermitteln in Z Set work Der Softkey berechnet die Verschie
91. 0 50 Beschleunigung f r die Spindel N100 ACCIX 100 Ausschalten der Korrektur f r die X Achse Die Begrenzung wirkt in allen Interpolationsarten der Betriebsarten AUTOMATIK und MDA Die Begrenzung ist nicht im JOG Betrieb und beim Referenzpunktfahren wirksam Mit der Wertzuweisung ACC 100 wird die Korrektur ausgeschaltet ebenso mit RESET und Programmende Der programmierte Korrekturwert ist auch bei Probelaufvorschub aktiv Vorsicht Ein Wert gr er 100 darf nur programmiert werden wenn diese Beanspruchung f r die Mas chinenmechanik zul ssig ist und die Antriebe ensprechende Reserven haben Bei Nichteinhal tung kann es zu Besch digungen der Mechanik und oder zu Fehlermeldungen kommen 8 3 16 Fahren mit Vorsteuerung FFWON FFWOF Funktionalit t Durch die Vorsteuerung wird der Schleppabstand gegen Null reduziert Das Fahren mit Vorsteuerung erm glicht h here Bahngenauigkeit und damit bessere Ferti gungsergebnisse Programmierung FFWON Vorsteuerung EIN FFWOF Vorsteuerung AUS Programmierbeispiel N10 FFWON _ Vorsteuerung EIN N20 G1 X Z F9 N80 FFWOF Vorsteuerung AUS SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1AP4 8 175 Programmieren 8 3 Bewegungen von Achsen 8 3 17 3 und 4 Achse Funktionalit t Voraussetzung Erweiteter Steuerungsausbau f r 4 Achsen Je nach Maschinenausf hrung kann eine 3 und 4 Achse
92. 0 R18 10 R19 5 R20 5 R21 0 R22 10 N10 G90 F300 S500 M3 T10 D1 Referenzebene R ckzugsebene Sicherheitsabstand Bohrtiefe Bezugspunkt Lochreihe 1 Achse der Ebene Bezugspunkt Lochreihe 2 Achse der Ebene Anfangswinkel Abstand der 1 Bohrung vom Bezugspunkt Abstand zwischen den Bohrungen Anzahl der Bohrungen pro Reihe Anzahl der Reihen Z hler der Reihen Abstand zwischen den Reihen Bestimmung der Technologiewerte N20 G17 GO X R14 Y R15 Z105 Ausgangsposition anfahren N30 MCALL CYCLE82 R11 R10 R12 R13 0 1 modaler Aufruf des Bohrzyklus N40 LABEL1 Aufruf des Lochkreiszyklus N41 HOLES1 R14 R15 R16 R17 R18 R19 N50 R15 R15 R22 y Wert f r n chste Zeile berechnen N60 R21 R21 1 Zeilenz hler erh hen N70 IF R21 lt R20 GOTOB LABEL1 R cksprung auf LABEL1 wenn die Bedin gung erf llt ist N80 MCALL modalen Aufruf abw hlen N90 G90 GO X30 Y20 Z105 Ausgangsposition anfahren N100 M2 Programmende SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 9 274 6FC5 698 2AA00 1AP4 Zyklen 9 4 Bohrzyklen 9 4 14 Lochkreis HOLES2 Programmierung HOLES2 CPA CPO RAD STA1 INDA NUM Parameter Tabelle 9 12 Parameter HOLES2 CPA real Mittelpunkt des Lochkreises absolut 1 Achse der Ebene CPO real Mittelpunkt des Lochkreises absolut 2 Achse der Ebene RAD re
93. 0 D3 T3 Z113 Anfahren der R ckzugsebene N40 X70 Y50 Anfahren der Bohrposition N50 CYCLE37 113 110 SDIS DP 3 Zyklusaufruf mit programmierter Spindeldreh richtung M3 N60 M2 Programmende SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1AP4 Zyklen 9 4 Bohrzyklen 9 4 11 Bohren mit Stop 2 Ausbohren 4 CYCLE88 Programmierung CYCLE88 RTP RFP SDIS DP DPR DTB SDIR Parameter Tabelle 9 9 Parameter CYCLE88 RTP real R ckzugsebene absolut RFP real Referenzebene absolut SDIS real Sicherheitsabstand ohne Vorzeichen einzugeben DP real Endbohrtiefe absolut DPR real Endbohrtiefe relativ zur Referenzebene ohne Vorzeichen einzu geben DTB real Verweilzeit auf Endbohrtiefe Sp nebrechen SDIR int Drehrichtung Werte 3 f r M3 4 f r M4 Funktion Das Werkzeug bohrt mit der programmierten Spindeldrehzahl und Vorschubgeschwindigkeit bis zur programmierte Endbohrtiefe Beim Ausbohren 4 wird nach Erreichen der Endbohr tiefe eine Verweilzeit und ein Spindelhalt ohne Orientierung M5 sowie ein programmierter Halt MO erzeugt Durch Bet tigen von NC START wird die Ausw rtsbewegung bis zur R ck zugsebene im Eilgang verfahren Ablauf Erreichte Position vor Zyklusbeginn Die Bohrposition ist die Position in den beiden Achsen der angew hlten Ebene Der Zyklus erzeugt folgenden Bewegungsablauf Erk
94. 02D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 9 240 6FC5 698 2AA00 1APA Zyklen 9 4 Bohrzyklen 9 4 2 Voraussetzungen Aufruf und R ckkehrbedingungen Die Bohrzyklen sind unabh ngig von den konkreten Achsnamen programmiert Die Bohrpo sition ist vor dem Zyklusaufruf im bergeordneten Programm anzufahren Die passenden Werte f r Vorschub Spindeldrehzahl und Spindeldrehrichtung sind im Teile programm zu programmieren falls es hierf r keine Versorgungsparameter im Bohrzyklus gibt Die vor Zyklusaufruf aktiven G Funktionen und der aktuelle Datensatz bleiben ber den Zy klus hinaus erhalten Ebenendefinition Bei den Bohrzyklen wird allgemein vorausgesetzt dass das aktuelle Werkst ckkoordinaten system in welchem bearbeitet werden soll durch Anwahl der Ebene G17 und Aktivierung einer programmierbaren Verschiebung definiert ist Die Bohrachse ist immer die senkrecht zur aktuellen Ebene stehende Achse dieses Koordinatensystems Vor dem Aufruf muss eine L ngenkorrektur angew hlt sein Diese wirkt immer senkrecht zur angew hlten Ebene und bleibt auch nach Zyklusende aktiv Beim Drehen ist somit die Bohrachse die Z Achse Es wird auf die Stirnseite des Werk st cks gebohrt Bohrachse L ngenkorrektur E Bild 9 2 Verweilzeitprogrammierung Die Parameter f r Verweilzeiten in den Bohrzyklen werden immer dem F Wort zugeordnet und sind dementsprechend mit Werten in Se
95. 02D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 IV 6FC5 698 2AA00 1AP4 Inhalt Inhalt 1 Einf hrung 22 22 Rn endas 1 1 Bildschirmeinteilung sirens 2 28 22222222 a Haas seninnieen 1 2 Bedienbereiche r unten ea eben ia race ad 1 3 Eingabehilfen pired 2 228522 2 HR IR Rasa HE a ETE E E 1 3 1 Taschenrechner zu Nu 22 Dee anne anne ARE une fe lu 1 3 2 Editieren chinesischer Schriftzeichen 22eseeeseeeeee nennen nennen 1 3 3 Hot KEYS 2 2 re brand en bee ae ne men 1 4 Das Hilfesystem 2 4 2 2 en Ba He a en S NET 1 5 Koordinatensysteme 2 2 80 2a el ee he a RE an Einschalten und Referenzpunktfahren HHnerenenn nennen nennen nen 3 Einrichten 22 ta a ee 3 1 Werkzeuge und Werkzeugkorrekturen eingeben 22222ee rennen 3 1 1 Neues Werkzeug anlegen 22 23 yeder ee a a nen nid ba 3 1 2 Werkzeugkorrekturen ermitteln manuell 2242220 eeee nenne ernennen 3 1 3 Werkzeugkorrekturen ermitteln mit einem Me taster 2H 222ee een ern 3 1 4 Ermitteln der Werkzeugkorrekturen mittels Me optik 2 2220 en rennen 3 1 5 Me tastereinstellungen 22e22H nee irei minaga Dei iii E Enia E 3 2 Werkzeug berwachung essssnns sron renere rnnr nennen nenn nennen nennen 3 3 Nullpunktverschiebung eingeben ndern eeeessneeeeeeeneen nennen 3 3 1 Nullpunktverschiebung ermitteln HH222eeee rennen rennen 3 4 Setting Daten p
96. 08 888888 8 000888 8 000000 8 000000 888888 8 000008 8 000000 8 000008 8 000008 8 000008 8 088808 8 088808 8 000008 8 000008 ee 8 000008 8 000888 8 000000 8 000000 8 088008 8 208008 Find 8 000000 8 000008 8 000008 8 000008 8 088808 8 088808 8 888888 8 888888 Tool Work R vari Setting User list offset able data data Bild 3 23 Fenster R Parameter Bedienfolge m ber Softkey Parameter und R Parameter PARAM R vari able Cursorbalken auf das zu ndernde Eingabefeld positionieren o 9 Wert e eingeben 2 Mit Input oder einer Cursorbewegung best tigen R Parameter suchen Find SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1APA 3 47 Einrichten 3 5 Rechenparameter R Bedienbereich Offset Parameter Platz f r Notizen SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 3 48 6FC5 698 2AA00 1APA Handgesteuerter Betrieb Der handgesteuerte Betrieb ist in der Betriebsart Jog und MDA m glich Die mit x gekennzeichneten Softkeys sind bei 802D bl nicht verf gbar Set Measure Tool base workpiece Settings measure x 0 Measure Data manual K probe 3x N Work Measure offset auto U D E O Set rel Switch mm gt inch Delete Calibrate base WO probe ER All Set work to zero offset Back lt lt Back
97. 1 K1 F 1 K1 ist Zwischenpunkt CT Kreisinterpolation tangentialer bergang N10 p N20 CT Z X F Kreis tangentialer Ubergang zum vorherigen Bahnst ck N10 G33 Gewindeschneiden mit konstanter Steigung modal wirksam konstante Steigung G33 Z K SF Zylindergewinde Plangewinde Kegelgewinde in Z Achse Weg gr er als in X Achse Kegelgewinde in X Achse Weg gr er als in Z Achse G33 Z X K SF G33 Z X SF vara wweubold tdY L 00YYZ 869 9949 S002 80 ege sny d dg ueysiq uersiwwei org pun usueipsg IQ AZ08 A208 MIHIWNNIS 281 8 G34 Gewindeschneiden Steigung zunehmend G33 Z K SF Zylindergewinde konstante Steigung G34 Z K F17 123 Steigung zunehmend mit 17 123 mm y2 G35 Gewindeschneiden Steigung abnehmend G33 Z K SF Zylindergewinde G35 Z K F7 321 Steigung abnehmend mit 7 321 mm y2 G331 Gewindeinterpolation N10 SPOS Spindel in Lageregelung N20 G331 Z K S Gewindebohren ohne Ausgleichs futter z B in Z Achse Rechts oder Linksgewinde wird ber das Vorzeichen der Steigung z B K festgelegt wie bei M3 wie bei M4 G332 Gewindeinterpolation R ckzug G332 Z K Gewindebohren ohne Ausgleichs futter z B in Z Achse R ckzugsbewegung Vorzeichen der Steigung wie bei G331 G4 Verweilzeit 2 spezie
98. 10 Bit Even bei 11 Bit e Stop Bits 1 fest eingestellt mit Initialisierung der Steuerung e Daten Bits 8 fest eingestellt mit Initialisierung der Steuerung SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1AP4 7 111 System Connect on Connect off Modem settings 7 112 Diese Funktion aktiviert die Verbindung zwischen der Steuerung und dem PC PG Es wird auf den Aufruf des Programming Tools gewartet In diesem Zustand sind keine Modifikatio nen in den Einstellungen m glich Die Softkeybeschriftung ndert sich in Connect off Durch bet tigen von Connect off kann die bertragung an beliebiger Stelle von der Steue rung aus abgebrochen werden Jetzt k nnen wieder nderungen in den Einstellungen vor genommen werden Der Zustand aktiv bzw inaktiv bleibt ber Power On au er bei Hochlauf mit default Daten hinaus erhalten Eine aktive Verbindung wird durch ein Symbol in der Statusleiste vgl Tabelle 1 2 angezeigt Verlassen wird das Men mit RECALL In diesem Bereich werden die Einstellungen zum Modem get tigt M gliche Modemtypen sind Analog Modem ISDN Box Mobile Phone Die Typen beider Kommunikationspartner m ssen bereinstimmen SYSTEN Hoden configuration Moden settings Active noden paraneters Hoden type Esc sequence Defaults Hang up ATHB AT Befehle AT amp FSO 1 0K CONNECT CON
99. 222ee r seen rennen ren nnn 9 322 Allgemeine Hinweise 4 2 0 222 2222 a re er 9 322 Fehlerbehandlung in Zyklen e22seeeeeeenee rennen rennen renenn 9 322 bersicht der Zyklenalarme 2 22222uaneeaeeenneeneenennenenennnnnnnnen 9 322 Meldungen in den Zyklen 2 0 0 i Be ar Da 9 324 SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1AP4A SINUMERIK 802D Tastendefinition SINUMERIK 802D Tastendefinition L schtaste Taste Einf gen Tabulator ENTER Input Taste Bedienbereichstaste Position Bedienbereichstaste Program Bedienbereichstaste Parameter Bedienbereichstaste Programmmana ger Bedienbereich Alarm System nicht belegt 5 Taste Recall Bl ttern Tasten Taste ETC Taste Alarm quittieren Cursor Tasten ohne Funktion Selektionstaste Toggletaste gt fe Info Taste Taste Shift w 5 Alphanumerische Tasten Taste Control Doppelbelegung in der Shift Ebene o l9 Zifferntasten Taste Alt i Doppelbelegung in der Shift Ebene Leerzeichen SPACE L schtaste Backspace SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1AP4 IX Externe Maschinensteuertafel Externe Maschinensteuertafel x RESET NC STOP NC START NOT AUS Spindle Speed Override Spindeloverride UL eu He Ed EM e 2 SE D nutzerdefinierte Taste mit LED nutzerde
100. 3 788813 User alarm 14 788814 User alarm 15 788815 User alarm 16 Save 788816 User alarm 17 788817 User alarm 18 7088888 User alarm 1 ale 7 PLC Status PLC Program a connect status list program list Bild 7 26 Bearbeiten des PLC Alarmtextes Geben Sie den neuen Text in die Eingabezeile ein Die Eingabe ist mit Input abzuschlie en und mit Save zu speichern Die Notation der Texte ist der Inbetriebnahmeanleitung zu entnehmen Das Fenster ist in zwei Spalten unterteilt Die linke Spalte w hlt die Datengruppe und die rechte Spalte einzelne Daten zur bertragung aus Steht der Cursor in der linken Spalte sendet die Funktion Read out die gesamte markierte Datengruppe Ist er in der rechten Spalte wird nur die einzelne Datei bertragen Das Wechseln zwischen den Spalten ist mit der TAB Taste m glich SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1AP4 System Data selection Data transfer Content Data types Co Main Sub part programs E LOAD1 MPF Standard cycles LOAD2 MPF Data LOAD3 MPF Start up data PC T LOAD4 MPF Error PLC Application PC T TEST1 MPF ies Display machine data PC 7 DEMO1 MPF PLC Sel alarn texts PC T TEST2 MPF Start up data NC Card PLC Application NC Card Display mach data NC Card PLC Sel alarn texts NC Card Part prograns NC gt NC_CARD Part programs NC_C
101. 370 28925 X251 96844 K 87 88933 I 49 1472 A G1 Z 391 2843 X224 81582 gz Z 413 08808 X212 88808 K 21 7157 133 59209 je k E EE ASA _ More E eo Au r Sinu Re Edit PER Drilling Milling Turning n a lation conpile Tr Bild 6 21 Ergebnis Schritt 2 Diese Funktion berechnet den tangentialen bergang zwischen zwei Kreissektoren Der Kreissektor 1 ist durch die Parameter Startpunkt Mittelpunkt und der Kreissektor 2 durch die Parameter Endpunkt Radius zu beschreiben SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1AP4 Teileprogrammierung 6 3 Konturzugprogrammierung Program editor TEST MPF 4 Not selected Input forn circle circle G3162 698 POI tang aC 62763 E Z E x Be Addition functions M1 Z ABS x Bil R1 M2 Z aBs POT Bild 6 22 tangentialer bergang Tabelle 6 5 Eingabe in die Dialogmaske Endpunkt Kreis 2 E 1 und 2 Geometrieachse der Ebene Mittelpunkt Kreis 1 M1 1 und 2 Geometrieachse der Ebene Radius Kreis 1 R1 Eingabefeld Radius Mittelpunkt Kreis 2 M2 1 und 2 Geometrieachse der Ebene Radius Kreis 2 R2 Eingabefeld Radius Vorschub F Eingabefeld f r den Interpolationsvorschub G2 G3 POI Die Angabe der Punkte erfolgt in Abh ngigkeit der vorher gew hlten Berechnungsart Abso lut Kettenma oder Polarkoordinaten N
102. 4 usssussraerunnran nrnna 9 251 Gewindebohren mit Ausgleichsfutter CYCLE840 222eeeeeeneeee nennen 9 254 Reiben1 Ausbohren 1 CYCLE85 22uneeeeeeenee nennen nennen 9 258 Ausdrehen Ausbohren 2 CYCLE86 222222222 aeaaaee aana 9 261 Ausbohren mit Stop 1 Ausbohren 3 CYCLE87 2222222 es esse eneen een 9 264 Bohren mit Stop 2 Ausbohren 4 CYCLE88 22 2222 e en eeneenn nern nn 9 267 Reiben 2 Ausbohren 5 OYCLE89 22uuneeeeeeeeee nennen nenn nennen 9 269 Lochreihe HOLEST 2 4 2 0 ae ae ae me nee 9 271 L chkreis HOLES2 rar As ea er A Ener e E a 9 275 Drehzyklenn ur rl ne ne Be a Be er el 9 278 SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1AP4A vii Inhalt viii 9 5 1 9 5 2 9 5 3 9 5 4 9 5 5 9 5 6 9 5 7 9 6 9 6 1 9 6 2 9 6 3 9 6 4 V r ussetzungen u 722 2 22 ri ae a MALTE 9 278 Einstich EYGLEESS ar 2 Ba a e E en ern G E O G tee 9 280 Freistich Form Eund F nach DIN CYCLE94 22 22222 nennen n nern 9 288 Abspanen mit Hinterschnitt CYCLE95 2222 2220 eeeeennee rennen nennen 9 292 Gewindefreistich CYCLE96 222220 n nennen e nennen nennen een nen 9 305 Gewindeschneiden CYCLE9 2222eeeeeeneeee nennen nennen nenn 9 309 Aneinanderreihen von Gewinden CYCLE98 eneeeeneeee nennen 9 315 Fehlermeldung und Fehlerbehandlung
103. 48 das Vorzeichen be stimmt die Drehrichtung im Gewinde PIT real Gewindesteigung als Wert mit Vorzeichen Wertebereich 0 001 2000 000 mm das Vorzeichen bestimmt die Drehrichtung im Gewinde POSS real Spindelposition f r orientierten Spindelstop im Zyklus in Grad SST real Drehzahl f r Gewindebohren SST1 real Drehzahl f r R ckzug Funktion Das Werkzeug bohrt mit der programmierten Spindeldrehzahl und Vorschubgeschwindigkeit bis zur eingegebenen Gewindetiefe Mit dem Zyklus CYCLE84 k nnen Sie Gewindebohrungen ohne Ausgleichsfutter fertigen Hinweis Der Zyklus CYCLE84 kann nur dann angewendet werden wenn die zum Bohren vorgese hene Spindel technisch in der Lage ist in den lagegeregelten Spindelbetrieb zu gehen Zum Gewindebohren mit Ausgleichsfutter gibt es einen eigenen Zyklus CYCLE840 SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1APA 9 251 Zyklen 9 4 Bohrzyklen Ablauf Erreichte Position vor Zyklusbeginn Die Bohrposition ist die Position in den beiden Achsen der angew hlten Ebene Der Zyklus erzeugt folgenden Bewegungsablauf e Anfahren der um den Sicherheitsabstand vorverlegten Referenzebene mit GO e Orientierter Spindelstop Wert im Parameter POSS und berf hren der Spindel in den Achsbetrieb e Gewindebohren bis auf Endbohrtiefe und Drehzahl SST e Verweilzeit auf Gewindetiefe Parameter DTB ausf hren e R ckzug auf die um d
104. 50 dargestellt unter schiedliche Vorsch be vorgegeben werden SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1APA 9 297 Zyklen 9 5 Drehzyklen q G1 G2 G3 X a0 FF1 Schruppen Schlichten Bild 9 50 VARI Bearbeitungsart 9 298 Tabelle 9 16 Art der Bearbeitung Wert L ngs Plan Au en Innen Schruppen Schlichten Komplett _ L A Schruppen A Schruppen I Schruppen l Schruppen Schlichten Schlichten Schlichten l Schlichten oloo NI oJ a AJOIN Komplettbearbeitung A A Komplettbearbeitung _ oO i _ I Komplettbearbeitung u rt Tr TI DPI Ur DVD 12 I Komplettbearbeitung Bei der L ngsbearbeitung erfolgt die Zustellung immer in der Planachse bei der Planbear beitung in der L ngsachse Au enbearbeitung bedeutet dass in Richtung der negativen Achse zugestellt wird Bei In nenbearbeitung erfolgt die Zustellung in Richtung der positiven Achse SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1AP4 Zyklen 9 5 Drehzyklen F r den Parameter VARI erfolgt eine Plausibilit tspr fung Liegt sein Wert bei Zyklusaufruf nicht im Bereich von 1 12 so wird der Zyklus mit dem Alarm 61002 Bearbeitungsart falsch definiert abgebrochen
105. 58 088 IN76 X Z1808 7 A Pa a WENE NSG GOTOB ANA Find N90 M2 eof Renumber Contour Drill Turning Re Sinu compile lation Bild 6 4 Grundbild Programmeditor Men baum Zoom Mark To n block origin Copy Show block Insert block Zoom Delete z block iz Delete Find window u N Cursor co Bild 6 5 Men baum Programm Standardbelegung BEHEE Die mit gekennzeichneten Softkeys sind bei 802D bl nur mit der Option Farbdisplay ver f gbar SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1AP4 6 75 Teileprogrammierung 6 2 Teileprogramm editieren Bedienbereich Programm Bedienfolge Softkeys Edit Execute Mark block Copy block Insert block Delete block Find Renumber Contour Drill Milling Turning Recompile Simulation 6 76 Das zu editierende Programm im Programmanager ausw hlen und mit Open ffnen Datei bearbeiten Die angew hlte Datei wird ausgef hrt Die Funktion markiert einen Textabschnitt bis zur aktuellen Cursorposition alternativ lt ctrl gt B Die Funktion kopiert einen markierten Text in die Zwischenablage alternativ lt ctrl gt C Die Funktion f gt einen Text aus der Zwischenablage an der aktuellen Cursorposition ein alt
106. 7 R4 45678 123 Mit der Exponentialschreibweise k nnen Sie einen erweiterten Zahlenbereich zuweisen 10 800 10 300 Der Wert des Exponenten wird nach den Zeichen EX geschrieben maximale Gesamtzeichenzahl 10 einschlie lich der Vorzeichen und Dezimalpunkt Wertebereich von EX 300 bis 300 Beispiel RO 0 1EX 5 Bedeutung RO 0 000 001 R1 1 874EX8 Bedeutung R1 187 400 000 Anmerkung In einem Satz k nnen mehrere Zuweisungen erfolgen auch Zuweisung von Rechenausdr cken Zuweisung zu anderen Adressen Die Flexibilt t eines NC Programmes entsteht dadurch da Sie anderen NC Adressen diese Rechenparameter oder Rechenausdr cke mit Rechenparametern zuweisen Es k n nen allen Adressen Werte Rechenausdr cke oder Rechenparameter zugewiesen werden Ausnahme Adresse N G und L SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1APA 8 207 Programmieren 8 9 Rechenparameter R LUD und PLC Variable Bei der Zuweisung schreiben Sie nach dem Adre zeichen das Zeichen Eine Zuweisung mit negativem Vorzeichen ist m glich Erfolgen Zuweisungen an Achsadressen Verfahranweisungen dann ist hierf r ein eigener Satz notwendig Beispiel N10 GO X R2 Zuweisung zur X Achse Rechenoperationen funktionen Bei Anwendung der Operatoren Rechenfunktionen ist die bliche mathematische Schreib weise einzuhalten Priorit ten der Abarbeitung werden durch runde
107. 71 TEST2 MPF 71 New program WELLE1 Please specify name WELLES NC memory assignment in bytes 246540 Free Press Open softkey to edit program FB OK Bild 6 3 Eingabemaske Programm neu ae Geben Sie den neuen Namen ein EA Schlie en Sie die Eingabe mit dem Softkey OK ab Die neue Teileprogrammdatei wird er zeugt und das Editorfenster automatisch ge ffnet ER Mit Abort k nnen Sie die Erstellung des Programms unterbrechen das Fenster wird ge schlossen SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6 74 6FC5 698 2AA00 1APA Teileprogrammierung 6 2 Teileprogramm editieren Bedienbereich Programm 6 2 Teileprogramm editieren Bedienbereich Programm Funktionalit t Ein Teileprogramm kann nur dann editiert werden wenn sich dieses nicht in Abarbeitung befindet Alle nderungen werden im Teileprogramm sofort gespeichert PP Editor DEMO1 MPF G1 G94 X78 F3888 T1 1 Di 1 ANA X78 Z75 INS1 ZB M3 S188B G1 G98 X20 B88 88 008 F65B 080 block CYCLE82 R12 1 008 12 008 1 008 1 008 1 008 N60 X180 Z98 F190B EA G1 G98 20 008 v80 008 F658 8BB block G2 G90 x40 008 Y80 088 110 088 J F898 BBB G1 x48 000 v4a 00B Ta ICYCLE72C LOAD1 1 8088 1 008 15 088 1 088 8 808 1 808 2 008 block 13 508 4 588 11 41 1 1 8088 3 608 1 1 808 IG3 X60 088 Y48 008 I18 0088 J8 888 Delete N75 F850 ZB block IG1 G98 X20 000 Y88 0900 F6
108. 72 X 196 gew hlt Nachdem der Startpunkt best tigt wurde berechnet man mit der Maske den Kontu rabschnitt Der Endpunkt wird offen gelassen da die Koordinaten nicht bekannt sind SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1AP4 Teileprogrammierung 6 3 Konturzugprogrammierung Mit dem Softkey 1 ist der Drehsinn der beiden Kreise einzustellen G2 G3 G2 und die Parameterliste auszuf llen Enter confirm start point absolute Approach Z 72 000080 start pt x 196 88888 aC Aare v ok Starting point axis 2 Bild 6 28 Startpunkt setzen Program editor TEST MPF 1 Not selected Input forn circle circle circle 62163162 G90 POI tang IC ABS z x M1 Z 111 00000 ABS X 98 00008 R1 39 00008 Z 233 00000 ABS X 139 09808 R2 39 00808 R3 69 00080 0 Radius R3 circle 3 Bild 6 29 Eingabe Schnritt 1 Program editor DEMO1 MPF 5 Not selected ANF G1 G94 X78 F3888 T1 1 D1 1 r PIAMONT 2 GJO Z 141 86048 X146 38623 K 39 80B8B Id BBBBBT 63 Z 219 88492 187 19512 K 53 18392 I 43 95988 Run von 7E Fa Bild 6 30 Ergebnis Schritt 1 Die Funktion liefert als Endpunkt den Schnittpunkt zwischen Kreissektor 2 und Kreissektor 3 Im zweiten Schritt berechnet man mit der Maske den Konturabschnitt Op Es ist der Drehsinn G2 G3 G2 zur Berechnung auszuw hlen Startpunkt ist der Endpunkt der er
109. 8 2005 6FC5 698 2AA00 1AP4A Programmieren Informationen 8 14 Fr sbearbeitung auf Drehmaschinen F hrungsnuten Mit einem Werkzeugdurchmesser der genau der Nutbreite entspricht ist eine exakte Nutfertigung m glich Die Werkzeugradiuskorrektur wird hierbei nicht eingeschaltet Mit TRACYL k nnen auch Nuten gefertigt werden bei denen der Werkzeugdurchmesser kleiner als die Nutbreite ist Hier wird die Werkzeugradiuskorrektur G41 GG42 und OFFN sinnvoll eingesetzt Um Genauigkeitsprobleme zu vermeiden sollte der Werkzeugdurchmesser nur wenig kleiner als die Nutbreite sein Bei TRACYL mit Nutwandkorrektur sollte die f r die Korrektur verwendete Achse YM auf Drehmitte stehen Damit wird die Nut mittig zur programmierten Nutmittellinie gefer tigt Anwahl der Werkzeugradiuskorrektur WRK Die WRK wirkt zur programmierten Nutmittenlinie Die Nutwand ergibt sich hieraus Da mit das Werkzeug links von der Nutwand f hrt rechts von der Nutmittenlinie wird G42 eingegeben Entsprechend ist rechts von der Nutwand links von der Nutmittenlinie G41 zu Schreiben Alternativ zum Tauschen von G41 lt gt G42 k nen Sie in OFFN die Nutbreite mit negati vem Vorzeichen eingetragen Da OFFN auch ohne TRACYL bei aktiver WRK eingerechnet wird sollte OFFN nach TRAFOOF wieder zu Null gesetzt werden OFFN mit TRACYL wirkt sich anders aus als ohne TRACYL Eine nderung von OFFN innerhalb des Teileprogramms ist m glich Damit kann di
110. 9 Zur Anpassung an Ihre Positionieraufgaben sollten Sie diese M glichkeiten beachten SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1APA 8 157 Programmieren 8 3 Bewegungen von Achsen 8 3 2 Geradeninterpolation mit Vorschub G1 Funktionalit t Das Werkzeug bewegt sich vom Anfangspunkt zum Endpunkt auf einer geraden Bahn F r die Bahngeschwindigkeit ist das programmierte F Wort ma gebend Es k nnen alle Achsen gleichzeitig verfahren werden G1 wirkt bis auf Widerruf durch eine andere Anweisung aus dieser G Gruppe GO G2 G3 s Bild 8 10 Geradeninterpolation mit G1 Programmierbeispiel NO5 G54 GO G90 X40 Z200 S500 M3 Werkzeug f hrt im Eilgang Spindeldrehzahl 500 U min Rechtslauf N10 G1 Z120 F0 15 Geradeninterpolation mit Vorschub 0 15 mm Umdrehung N15 X45 Z105 N20 Z80 N25 GO X100 Freifahren im Eilgang N30 M2 Programmende Hinweis Eine weitere M glichkeit der Geradenprogrammierung ergibt sich mit der Winke langabe ANG siehe Kapitel Konturzugprogrammierung SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 8 158 6FC5 698 2AA00 1APA Programmieren 8 3 Bewegungen von Achsen 8 3 3 Kreisinterpolation G2 G3 Funktionalit t Das Werkzeug bewegt sich vom Anfangspunkt zum Endpunkt auf einer Kreisbahn Die Rich tung wird von der G Funktion bestimmt G2 Tte a D rd l gt
111. 9 4 Bohrzyklen N30 CYCLE84 4 0 2 30 3 5 90 200 500 Zyklusaufruf der Parameter PIT wurde weg gelassen keine Angabe der absoluten Tiefe keine Verweilzeit Spindelstop bei 90 Grad Drehzahl beim Gewindebohren ist 200 Dreh zahl f r R ckzug ist 500 N40 M2 Programmende 9 4 7 Gewindebohren mit Ausgleichsfutter CYCLE840 Programmierung CYCLE840 RTP RFP SDIS DP DPR DTB SDR SDAC ENC MPIT PIT Parameter Tabelle 9 5 Parameter CYCLE840 RTP real R ckzugsebene absolut RFP real Referenzebene absolut SDIS real Sicherheitsabstand ohne Vorzeichen einzugeben DP real Endbohrtiefe absolut DPR real Endbohrtiefe relativ zur Referenzebene ohne Vorzeichen einzu geben DTB real Verweilzeit auf Gewindetiefe Sp nebrechen SDR int Drehrichtung f r R ckzug Werte 0 automatische Umkehr der Drehrichtung 3 oder 4 f r M3 oder M4 SDAC int Drehrichtung nach Zyklusende Werte 3 4 oder 5 f r M3 M4 oder M5 ENC int Gewindebohren mit ohne Geber Werte 0 mit Geber 1 ohne Gener MPIT real Gewindesteigung als Gewindegr e mit Vorzeichen Wertebereich 3 f r M3 48 f r M48 PIT real Gewindesteigung als Wert mit Vorzeichen Wertebereich 0 001 2000 000 mm Funktion Das Werkzeug bohrt mit der programmierten Spindeldrehzahl und Vorschubgeschwindigkeit bis zur eingegebenen Gewindetiefe Mit diesem Zyklus k nnen Gewindebohrungen mit Ausgleichsfutter
112. 98 2AA00 1APA Zyklen 9 5 Drehzyklen Schlichtaufma der Flanken FAL2 Schlichtaufma am Grund FAL1 Su Bild 9 37 IDEP Zustelltiefe Durch Programmieren einer Zustelltiefe kann das achsparallele Einstechen in mehrere Tie fenzustellungen aufgeteilt werden Nach jeder Zustellung wird das Werkzeug um 1 mm zum Sp nebrechen zur ckgezogen Der Parameter IDEP ist in jedem Falle zu programmieren DTB Verweilzeit Die Verweilzeit am Einstichgrund ist so zu w hlen dass mindestens eine Spindelumdrehung erfolgt Sie wird in Sekunden programmiert VARI Bearbeitungsart Mit der Einerstelle des Parameters VARI kann die Bearbeitungsart des Einstiches bestimmt werden Er kann die in der Abbildung gezeigten Werte annehmen Mit der Zehnerstelle des Parameters VARI wird die Art der Verrechnung der Fasen bestimmt VARI 1 8 Fasen werden als CHF berechnet VARI 11 18 Fasen werden als CHR berechnet SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1APA 9 285 Zyklen 9 5 Drehzyklen u TVAR Z T VAREZA2 Z xX l a T VARI S13 Z T VARANA Z OT VARS 15 Z T VARE6H6 Z xX x TVARETATZ TVARESNEZ Bild 9 38 Hat der Parameter einen anderen Wert so bricht der Zyklus mit dem Alarm 61002 Bearbei tungsart falsch definiert ab Vom Zyklus wird eine Kontur berwachung in dem Sinne ausgef hrt dass sich eine sinnvol
113. A N10 G33 Z K SF N20 Z X K 2 Satz MILGI 1 Satz mit G33 Bild 8 22 Beispiel f r Mehrsatzgewinde Gewindekettung Geschwindigkeit der Achsen Bei G33 Gewinden ergibt sich die Geschwindigkeit der Achsen f r die Gewindel nge aus der Spindeldrehzahl und der Gewindesteigung Der Vorschub F ist nicht relevant Er bleibt aber gespeichert Die im Maschinendatum festgelegte maximale Achsgeschwindigkeit Eil gang kann jedoch nicht berschritten werden Dieser Fall f hrt zu einer Alarmausgabe SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1APA 8 165 Programmieren 8 3 Bewegungen von Achsen Informationen Wichtig e Der Spindeldrehzahlkorrekturschalter Override Spindel sollte bei Gewindebearbeitung unver ndert bleiben e Der Vorschubkorrekturschalter hat in diesem Satz keine Bedeutung 8 3 7 Gewindeschneiden mit variabler Steigung G34 G35 Funktionalit t Mit G34 G35 k nnen Gewinde mit variabler Steigung in einem Satz gefertigt werden 634 Gewinde mit zunehmender Steigung e G35 Gewinde mit abnehmender Steigung Beide Funktionen enthalten die sonstige Funktionalt t von G33 und bedingen die gleichen Voraussetzungen G34 oder G35 wirken bis auf Widerruf durch eine andere Anweisung aus dieser G Gruppe GO G1 G2 G3 G33 Gewindesteigung e oderK Anfangs Gewindesteigung in mm U zugeh rig zu Achse X oder Z Steigungs nder
114. AP4 8 195 Programmieren 8 6 Werkzeug und Werkzeugkorrektur 8 6 4 Anwahl der Werkzeugradiuskorrektur G41 G42 Funktionalit t Es mu ein Werkzeug mit entsprechender D Nummer aktiv sein Die Werkzeugradiuskor rektur Schneidenradiuskorrektur wird durch G41 G42 eingeschaltet Damit errechnet die Steuerung automatisch f r den jeweiligen aktuellen Werkzeugradius die erforderlichen qui distanten Werkzeugbahnen zur programmierten Kontur Es mu G18 aktiv sein Schneidenradius Bild 8 40 Werkzeugradiuskorrektur Schneidenradiuskorrektur Programmierung G41 X Z Werkzeugradiuskorrektur links von der Kontur G42 X Z Werkzeugradiuskorrektur rechts von der Kontur 8 196 Anmerkung Die Anwahl kann nur bei Linearinterpolation GO G1 erfolgen Programmieren Sie beide Achsen Wenn Sie nur eine Achse angeben wird die zweite Achse mit dem letzten programmierten Wert automatisch erg nzt Bild 8 41 Korrektur rechts links von der Kontur SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1AP4A Programmieren 8 6 Werkzeug und Werkzeugkorrektur Korrektur beginnen Informationen Das Werkzeug f hrt auf einer Geraden die Kontur an und stellt sich senkrecht zur Bahntan gente im Anfangspunkt der Kontur W hlen Sie den Startpunkt so da ein kollissionsfreies Fahren sichergestellt ist Anfangskontur Gerade Anfangskontur
115. ARD gt NC Start up data HMI NC Card Read out ma RS232 Ben Be I 11 Bild 7 27 Im Selektionsbereich NC Card sind die eingestellten Schnittstellenparameter unwirksam Beim Einlesen von Daten von NC Card mu der gew nschte Bereich selektiert werden Wird beim Einlesen einer der Bereiche Start up data PC oder e PLC Application PC oder Display machine data PC oder e PLC Sel Alarm texts PC selektiert werden die Einstellungen der Spalte special functions intern auf Binary format umgeschaltet Hinweis Der Men punkt Part programs NC gt NC_Card bzw Part programs NC_Card gt NO berschreibt vorhandene Dateien ohne nochmalige Best tigung Hinweis Bei 802D bi_entfallen die Funktionalit ten e Part programs NC gt NC_CARD e Part programs NC_CARD gt NC W hlen Sie die Daten zur bertragung aus Mit der Softkeyfunktion Read out startet die Ubertragung der Daten zu einem externen Ger t Die Funktion Read in liest die Daten von einem externen Ger t ein Eine Selektion der Da tengruppe ist zum Einlesen nicht notwendig da das Ziel durch den Datenstrom bestimmt wird SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1AP4 7 117 System RS232 settings Diese Funktion erm glicht das Anzeigen und ndern der Schnittstellenparameter Mittels der Softkeyfunkti ten ausgew SYSTE
116. Anweisungen ausf hrliche Angaben Literatur Bedienen und Programmieren Fr sen SINUMERIK 802D SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1APA 8 153 Programmieren 8 2 Wegangaben 8 2 6 Werkst ckeinspannung einstellbare Nullpunktverschiebung G54 bis G59 G500 G53 G153 Funktionalit t Die einstellbare Nullpunktverschiebung gibt die Lage des Werkst cknullpunktes auf der Ma schine an Verschiebung des Werkst cknullpunktes bez glich Maschinennullpunkt Diese Verschiebung wird beim Einspannen des Werkst ckes an der Maschine ermittelt und ist in das vorgesehene Datenfeld per Bedienung einzutragen Aktiviert wird der Wert vom Pro gramm durch Auswahl aus sechs m glichen Gruppierungen G54 bis G59 Bedienung siehe Kapitel Nullpunktverschiebung eingeben ndern Programmierung G54 1 einstellbare Nullpunktverschiebung G55 2 einstellbare Nullpunktverschiebung G56 3 einstellbare Nullpunktverschiebung G57 4 einstellbare Nullpunktverschiebung G58 5 einstellbare Nullpunktverschiebung G59 6 einstellbare Nullpunktverschiebung G500 einstellbare Nullpunktverschiebung AUS modal G53 einstellbare Nullpunktverschiebung AUS satzweise unterdr ckt auch programmierbare Verschiebung G153 wie G53 unterdr ckt zus tzlich Basisframe X1 Maschine X Werkst ck Werkst ck Z Werkst ck Nur in Z Achse Verschie
117. Ausgabe der DOConCD die DOConWEB finden Sie unter http www automation siemens com doconweb Adressat der Dokumentation Die vorliegende Dokumentation wendet sich an den Werkzeugmaschinen Hersteller Die Druckschrift beschreibt ausf hrlich die f r den Hersteller notwendigen Sachverhalte zur Inbe triebnahme der Steuerung SINUMERIK 802D Standardumfang Hotline In der vorliegenden Betriebsanleitung ist die Funktionalit t des Standardumfangs beschrie ben Erg nzungen oder Anderungen die durch den Maschinenhersteller vorgenommen wer den werden vom Maschinenhersteller dokumentiert Es k nnen in der Steuerung weitere in dieser Dokumentation nicht erl uterte Funktionen ablauff hig sein Es besteht jedoch kein Anspruch auf diese Funktionen bei der Neulieferung bzw im Servicefall Bei Fragen wenden Sie sich bitte an folgende Hotline A amp D Technical Support Tel 49 0 180 5050 222 Fax 49 0 180 5050 223 Internet http www siemens de automation support request Bei Fragen zur Dokumentation Anregungen Korrekturen senden Sie bitte ein Fax oder E Mail an folgende Adresse Fax 49 0 9131 98 63315 E Mail motioncontrol docu siemens com Faxformular siehe R ckmeldeblatt am Schluss der Druckschrift SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 BR 6FC5 698 2AA00 1APA I Vorwort Internetadresse http www siemens com motioncontrol f SINUMERIK 8
118. Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1APA 8 203 Programmieren 8 6 Werkzeug und Werkzeugkorrektur 8 6 10 Werkzeugkorrektur Sonderbehandlungen Bei SINUMERIK 802D sind ab SW 2 0 nachfolgende Sonderbehandlungen f r die Werk zeugkorrektur verf gbar Einflu von Settingdaten Mit der Verwendung nachfolgender Settingdaten kann der Bediener Programmierer Einflu auf die Verrechnung der L ngenkorrekturen des eingesetzten Werkzeuges nehmen e SD 42940 TOOL_LENGTH_CONST Zuordnung der Werkzeugl ngenkomponenten zu den Geometrieachsen e SD 42950 TOOL_LENGTH_TYPE Zuordnung der Werkzeugl ngenkomponenten unabh ngig vom Werkzeugtyp Hinweis Die ge nderten Settingdaten werden bei der n chsten Schneidenanwahl wirksam Beispiele Mit SD 42950 TOOL_LENGTH_TYPE 2 wird ein eingesetztes Fr swerkzeug in der L ngenkorrektur wie ein Drehwerkzeug verrech net e G17 L nge 1 in Y Achse L nge 2 in X Achse G18 L nge 1 in X Achse L nge 2 in Z Achse e G19 L nge 1 in Z Achse L nge 2 in Y Achse Mit SD 42940 TOOL_LENGTH_CONST 18 erfolgt die L ngenzuordnung in allen Ebenen G17 bis G19 wie bei G18 L nge 1 in X Achse L nge 2 in Z Achse Settingdaten im Programm Neben dem Setzen von Settingdaten ber Bedienung k nnen diese auch im Programm ge schrieben werden Beispiel N10 MC_TOOL_LENGTH_TYPE 2 N20 MC_TOOL_LENGTH_CONST 18 Information Ausf hrliche Angaben ber Werkzeug
119. C5 698 2AA00 1APA 9 255 Zyklen 9 4 Bohrzyklen Ooni SDR ES JI G4 amp 334 God RFP RFP SDIS RTP RFP DPR DP Bild 9 10 Erkl rung der Parameter Parameter RTP RFP SDIS DP DPR siehe CYCLE81 DTB Verweilzeit Die Verweilzeit ist in Sekunden zu programmieren Sie wirkt nur bei Gewindebohren ohne Geber SDR Drehrichtung f r R ckzug Soll die Umkehr der Spindelrichtung automatisch erfolgen so ist SDR 0 zu setzen Ist per Maschinendatum festgelegt dass kein Geber eingesetzt wird dann hat das Maschi nendatum MD30200 NUM_ENCS den Wert 0 muss der Parameter mit dem Wert 3 oder 4 f r die Drehrichtung belegt werden sonst erscheint der Alarm 61202 Keine Spindelrichtung programmiert und der Zyklus wird abgebrochen SDAC Drehrichtung Da der Zyklus auch modal aufgerufen werden kann siehe Kapitel 9 3 ben tigt er f r die Ausf hrung der weiteren Gewindebohrungen eine Drehrichtung Diese wird in dem Parame ter SDAC programmiert und entspricht der vor dem ersten Aufruf im bergeordneten Pro gramm geschriebenen Drehrichtung Ist SDR 0 so hat der unter SDAC geschriebene Wert im Zyklus keine Bedeutung und kann bei der Parametrierung weggelassen werden ENC Gewindebohren Soll das Gewindebohren ohne Geber erfolgen obwohl ein Geber vorhanden ist muss der Parameter ENC mit 1 belegt werden SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Progra
120. COM ARJ v81 88 08 82784783 v84 81 84 82 89 13 DCOM DLL v81 88 88 82784783 v84 81 82 02 06724 Dar ren een nN pm Font details GL Font name Version language Order CP_ HEL MMC 8x12 3 English second 1252 HLP NZ LD HMA 2nd Lan Code page 1252 Latin 1 ANSI MES PA Current language used English SIM ARJ 84 01 04 82709713 v84 01 04 82709713 STARTUP ARJ v84 81 84 82789719 v84 81 84 82789719 Font for foreground language not found es Bild 7 16 Change Startprogramm festlegen Start DLL Die Steuerung startet nach dem Systemanlauf automatisch den Bedienbereich Maschine SK 1 Wird ein anderes Startverhalten gew nscht erm glicht diese Funktion das Festle gen eines anderen Startprogramms Es mu die Nummer des Programms Spalte Soft Key eingegeben werden welches nach dem Systemanlauf gestartet werden soll SYSTEH Registry ini details DLL StartUp Ski AANA DLL arrangenent Softkey DLL nane Class nane Start method Execute flag Ski na dL1 maschine 1 o SK2 pa dl1 parameter 1 SK3 pr di1 programn 1 SK4 pn di1 prognan u SKS dg d11 diagnose 1 SKG aln di1 alarn 1 Change start DLL The start DLL is the first DLL to run after Power ON Changes to the start DLL alter the default window The current softkey SK1 naschine Change to skil Abort v ok Pre Bild 7 17 Start Up DLL ndern SINUMERIK
121. Cross refs Status list Bild 7 31 PLC Statusanzeige Mit der Funktion PLC Statuslisten k nnen PLC Signale angezeigt und ge ndert werden SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1AP4 7 123 System 7 1 PLC Diagnose in Kontaktplandarstellung Window 1 XXXX Window 2 XXXX Program block 7 124 IB8 E R_ONLY MBO E R_ONLYI E R_ONLY o mumm B mamm o aa El 1 paaa 1 gma 1 pa 2 ma 2 Baooanco 2 ma 3 pma 3 mmm a m lt maa a Banaaaa 00000008 S 5 gaama 5 gaa 5 gama 5 gaama e paaa s paaa 7 Bananen 7 m 7 ma s pama e pma s pma gt mmama gt mama gt paaa Change 10 Bananana 10 Banana 10 Banana 11 Banana 11 paa 11 Banana 12 pamanna 12 Banana 13 panana 13 pamana 14 pononga 14 paanong 15 Bannnana 15 gaanong al PLC PLC Status Window 1 Window 2 Cross info status list SBR37 SBR33 refs Bild 7 32 Statusliste Im Fenster werden alle logischen und grafischen Informationen des PLC Programms im jeweiligen Programmbaustein dargestellt Die Logik in KOP Kontaktplan ist in bersichtli che Programmteile und Strompfade Netzwerke genannt unterteilt Im wesentlichen stellen die KOP Programme den elektrischen Stromflu ber eine Reihe von logischen Verkn p fungen dar Progran block Network 1 Initialization SCAN_1 Program stat OFI
122. D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1AP4 Nane Type Length Bi a LEOV_COM _N_CUS1_SPF _N_CUS2_SPF _N_CUS3_SPF _N_UC_COM 183 183 183 183 183 insel Read out Free NC menory Bild 6 2 Daten sichern 8 Byte Read in 1 EEE sas Se Die Funktion sichert den Inhalt des fl chtigen Speichers in einen nicht fl chtigen Speicher bereich Voraussetzung Es befindet sich kein Programm in Abarbeitung W hrend die Datensicherung l uft d rfen keinerlei Bedienhandlungen durchgef hrt werden 6 73 Teileprogrammierung 6 1 Neues Programm eingeben Bedienbereich Programm 6 1 Neues Programm eingeben Bedienbereich Programm Bedienfolgen Es wird der Bedienbereich Programm mit der bersicht der bereits in der NC angelegten PROGRAMI Programs 5 manacin F YOQ Programme angew hlt Nach Dr cken des Softkeys New erscheint ein Dialogfenster in das der Name des neuen By Haupt bzw Unterprogramms eintragen werden mu Die Extention f r Hauptprogramme MPF wird automatisch eingetragen Die Extention f r Unterprogramme SPF mu mit dem Programmnamen eingegeben werden Im Verzeichnis Anwenderzyklen erhalten die Dateien ebenfalls die Extention SPF PROG MANAGER Nane Type Length IDEMO1 MPF 71 LOAD1 MPF 183 ILOADZ MPF 183 ILOAD3 MPF 183 ILOAD4 MPF 183 ITEST1 MPF
123. D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1APA 9 263 Zyklen 9 4 Bohrzyklen N10 GO G17 G90 F200 S300 M3 Bestimmung der Technologiewerte N20 T11 D1 Z112 Anfahren der R ckzugsebene N30 X70 Y50 Anfahren der Bohrposition N40 CYCLE86 112 110 77 0 2 3 1 1 1 45 Zyklusaufruf mit absoluter Bohrtiefe N50 M2 Programmende 9 4 10 Ausbohren mit Stop 1 Ausbohren 3 CYCLE87 Hinweis Dieser Standardzyklus ist bei 802D bl nicht verf gbar Programmierung CYCLE37 RTP RFP SDIS DP DPR SDIR Parameter Tabelle 9 8 Parameter CYCLE87 RTP real R ckzugsebene absolut RFP real Referenzebene absolut SDIS real Sicherheitsabstand ohne Vorzeichen einzugeben DP real Endbohrtiefe absolut DPR real Endbohrtiefe relativ zur Referenzebene ohne Vorzeichen einzu geben SDIR int Drehrichtung Werte 3 f r M3 4 f r M4 Funktion Das Werkzeug bohrt mit der programmierten Spindeldrehzahl und Vorschubgeschwindigkeit bis zur eingegebenen Endbohriiefe Beim Ausbohren 3 wird nach Erreichen der Endbohrtiefe ein Spindelhalt ohne Orientierung M5 und anschlie end ein programmierter Halt MO erzeugt Durch die Taste NC START wird die Ausw rtsbewegung bis zur R ckzugsebene im Eilgang fortgesetzt Ablauf Erreichte Position vor Zyklusbeginn Die Bohrposition ist die Position in den beiden Achsen der angew hlten Ebene 9 264 SINUMER
124. Dateierweiterung verwendet wer den maximal 16 Zeichen verwenden Beispiel WELLE527 8 1 2 Programmaufbau Aufbau und inhalt Das NC Programm besteht aus einer Folge von S tzen siehe Tabelle 8 1 Jeder Satz stellt einen Bearbeitungsschritt dar In einem Satz werden Anweisungen in Form von W rtern geschrieben Der letzte Satz in der Abarbeitungsreihenfolge enth lt ein spezielles Wort f r das Program mende M2 Tabelle 8 1 NC Programmaufbau Satz Wort Wort Wort xii Kommentar Satz N10 GO x20 1 Satz Satz IN20 G2 ZA a 2 Satz Satz N30 G91 FE 4 Satz IN40 Satz IN50 M2 Programmende SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1AP4 8 131 Programmieren 8 1 Grundlagen der NC Programmierung 8 1 3 Wortaufbau und Adresse Funktionalit t Aufbau Das Wort ist ein Element eines Satzes und stellt in der Hauptsache eine Steueranweisung dar Das Wort besteht aus e Adre zeichen im allgemeinen ein Buchstabe e Zahlenwert eine Ziffernfolge die bei bestimmten Adressen um ein vorangestelltes Vor zeichen und einen Dezimalpunkt erg nzt sein kann Ein positives Vorzeichen kann entfallen Adresse Wert oie Beispiel X 20 1 Erl uterung verfahre mit Linearinterpola tion Bild 8 1 Beispiel f r Wortaufbau mehrere Adre zeichen Ein Wort kann auch mehrere Adre
125. Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1AP4 Einf hrung 1 1 Bildschirmeinteilung Statusbereich AUTOMATIC G RESET SKP DRY z0 PRT SBL 5 pemo1 npr 6 Bild 1 2 Statusbereich Tabelle 1 1 Erkl rung der Bildelemente im Statusbereich Bildelement Anzeige Bedeutung aktiver Bedienbereich aktive Betriebsart Position JOG 1 INC 10 INC 100 INC 1000 INC VAR INC inkrementelle Bewertung im JOG Betrieb MDA AUTOMATIC Offset Program Program Manager System Alarm Kennzeichnung Externe Sprache durch G291 Alarm und Meldezeile alternativ werden angezeigt 1 Alarmnummer mit Alarmtext 2 Meldetext Programmzustand RESET Programm abgebrochen Grundzustand RUN Programm l uft STOP Programm angehalten Programmbeeinflussungen im Automatikbetrieb Reserviert NC Meldungen OOOO angew hltes Teileprogramm Hauptprogramm SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1AP4A Einf hrung 1 1 Bildschirmeinteilung Hinweis und Softkeybereich Vu O e a a O a Bild 1 3 Hinweis und Softkeybereich Tabelle 1 2 Erkl rung der Bildelemente im Hinweis und Softkeybereich Bildelement Anzeige Bedeutung Recall Symbol A Mit Bet tigen der Taste Recall kehrt man in die bergeordnete Men e bene zur ck
126. EGSERHRERSBEE a Traces BO PEEREGSERHRERSBEE BE Trace BO PEEREGSERHRERSBEE BE Paraneter Set paraneter for Trcei Bild 7 11 e Auswahl der Achse Die Auswahl der Achse erfolgt im Togglefeld Achse Signaltyp Schleppabstand Reglerdiferenz Konturabweichung Lageistwert Geschwindigkeitsistwert Geschwindigkeitssollwert Kompensationswert Parametersatz Lagesollwert Reglereingang Geschwindigkeitssollwert Reglereingang Beschleunigungssollwert Reglereingang Geschwindigkeitsvorsteuerwert Signal Genauhalt fein Signal Genauhalt grob e Status On die Aufzeichnung erfolgt in diesem Kanal Off Kanal ist inaktiv In der unteren Bildh lfte k nnen die Parameter Me zeit und Trigger Typ f r den Kanal 1 eingestellt werden Alle anderen Kan le bernehmen diese Einstellung e Bestimmen der Me zeit Die Me zeit wird in ms direkt in das Eingabefeld Me dauer eingegeben max 6133 ms SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 7 106 6FC5 698 2AA00 1APA System Marker V OFF Marker T OFF FIX V Mark FIX T Mark Show trace Time scale Time scale Vertical scale vertical scale Marker steps Auswahl der Triggerbedingung Stellen Sie den Cursor auf das Feld Triggerbedingung und w hlen Sie mittels Toggeltaste die Bedingung an Kein Trigger d h die Messung beginnt direkt n
127. E_LIMIT_NETTO_DRIVE_TASK gagao po MD Nummer Name Wert Einheit Wirkung Bild 7 5 Aufbau einer Maschinendatenzeile Wirksamkeit so sofort wirksam cf mit Best tigung re Reset po Power on Vorsicht Fehlerhafte Parametrierung kann zur Zerst rung der Maschine f hren Die Maschinendaten sind in nachfolgend beschriebene Gruppen eingeteilt allgemeine Maschinendaten ffnen Sie das Fenster Allgemeine Maschinendaten Mit den Bl ttern Tasten k nnen Sie vor und zur ckbl ttern SYSTEN General NC machine data 10080 AXCONF_MACHAX_NAME_TABLB ne po BE BEE 18888 AXCONF_MACHAX_NAME_TABL1I po 18888 AXCONF_MACHAX_NAME_TABL2I EEE po haaaa AxcoNF_MACHAX_NAME_TABL31 Tg po haaie ASSIGN_CHAN_TO_MODE_GROUPrO S po lasse SYSCLOCK_CYCLE_TIME aaao s po 18868 POSCTRL_SYSCLOCK_TIME_RATIO po 18878 IPO_SYSCLOCK_TIME_RATIO a po 18874 PLC_IPO_TIME_RATIO e po laase SYSCLOCK_SAMPL_TIME_RATIO ee po 18882 CTRLOUT_LEAD_TIME Bee po 18883 CTRLOUT_LEAD_TIME_MAX a a _ er Find 10110 PLC_CYCLE_TIME_AVERAGE BB s po l8138 TIME_LIMIT_NETTO_COM_TASK RR s po Continue 10134 MM_NUM_MMC_UNITS E po 10140 TIME_LIMIT_NETTO_DRIVE_TASK gMaoaooom po Select aa group Axis Chan spec Drive Display Servo MD MD MD MD MD trace Bild 7 6 Grundbild Maschinendaten achsspezifische Maschinendaten ffnen Sie das Fenster Achsspezifische Maschinendaten Die Softkeyleiste wird
128. Eing nge l Eingangsbyte IBx Eingangswort Iwx Eingangsdoppelwort IDx Ausg nge Q Ausgangsbyte Qbx Ausgangswort Qwx Ausgangsdoppelwort QDx Merker M Merkerbyte Mx Merkerwort Mw Merkerdoppelwort MDx Zeiten T Zeit Tx Z hler C Z hler Zx Daten V Datenbyte Vbx Datenwort Vwx Datendoppelwort VDx Format B bin r H hexadezimal D dezimal Die Bin rdarstellung ist bei Doppelw rtern nicht m glich Z hler und Zeiten wer den dezimal dargestellt SYSTEH PLC status display ID1 QB1 M1 8 T2 ci vB19881888 BR t ive Operan Operand ormat Value Fi D B B089 888A Operand B a D 8 D 8 B 8888 8888 Delete Change Z E E STEP 7 Status PLC Program Edit PLC connect list progran list alarm txt Bild 7 22 PLC Statusanzeige SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1AP4 7 113 System Operand Operand Delete Change Status list Edit pad 7 114 Die Operandenadresse zeigt den jeweils um 1 erh hten Wert Die Operandenadresse zeigt den jeweils um 1 verringerten Wert Alle Operanden werden gel scht Die zyklische Aktualisierung der Werte wird unterbrochen Sie k nnen anschlie end die Werte der Operanden ver ndern Mit der Funktion PLC Statusliste k nnen PLC Signale angezeigt und ge ndert werden Es werden 3 Listen angebo
129. I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Klein und Gro buchstaben werden nicht unterschieden Abdruckbare Sonderzeichen 8 134 runde Klammer auf Anf hrungszeichen runde Klammer zu _ Unterstrich zu Buchstaben geh rig eckige Klammer auf Dezimalpunkt SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1AP4A Programmieren Nicht abdruckbare Sonderzeichen 8 1 Grundlagen der NC Programmierung eckige Klammer zu i Komma Trennzeichen lt kleiner A Kommentarbeginn gt gr er reserviert nicht verwenden Hauptsatz Labelabschlu amp reserviert nicht verwenden Zuweisung Teil von Gleichheit i reserviert nicht verwenden Division Satzunterdr ckung systemeigene Variablenkennung i Multiplikation reserviert nicht verwenden Addition positives Vorzeichen reserviert nicht verwenden Subtraktion negatives Vorzeichen L Satzendezeichen Blank Trennzeichen zwischen den W rtern Leerzeichen Tabulator reserviert nicht verwenden SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1AP4 8 135 9EL 8 S002 80 ege sny I 48 ueysiq ueseiwwei ord pun ueueipsg 1q AZ08 A208 AIHINWNNIS tdYL 00YYZ 869 9949 8 1 6 Ubersicht der Anweisungen Ab SW 2 0 g ltig Adresse Bedeutung Wertzuweisung Information Programmierung D
130. IK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1APA Zyklen 9 4 Bohrzyklen Der Zyklus erzeugt folgenden Bewegungsablauf e Anfahren der um den Sicherheitsabstand vorverlegten Referenzebene mit GO Fahren auf Endbohrtiefe mit G1 und dem vor Zyklusaufruf programmierten Vorschub e Spindelstop mit M5 e Taste NC START bet tigen e R ckzug auf die R ckzugsebene mit GO Erkl rung der Parameter Parameter RTP RFP SDIS DP DPR siehe CYCLES81 2 ER DD GO u _ G1 v7 5 M5 MO V RTP REP SDIS RFP DP RFP DPR Bild 9 15 SDIR Drehrichtung Der Parameter bestimmt die Drehrichtung mit der im Zyklus die Bohrung ausgef hrt wird Bei anderen Werten als 3 oder 4 M3 M4 wird der Alarm 61102 Keine Spindelrichtung pro grammiert erzeugt und der Zyklus abgebrochen Programmiierbeispiel Drittes Ausbohren Auf X70 Y50 in der XY Ebene wird der Zyklus CYCLE87 aufgerufen Die Bohrachse ist die Z Achse Die Endbohrtiefe ist absolut vorgegeben Der Sicherheitsabstand betr gt 2 mm SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1APA 9 265 Zyklen 9 4 9 266 Bohrzyklen Bild 9 16 DEF REAL DP SDIS Definition der Parameter N10 DP 77 SDIS 2 Wertzuweisungen N20 GO G17 G90 F200 S300 Bestimmung der Technologiewerte N3
131. INUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1AP4A Inhalt vi SYSTEM ea a a a a r E BE a E A E S 7 99 7 1 PLC Diagnose in Kontaktplandarstellung n naasa aeann aeaaee 7 120 7 1 1 Bilds hirmaufba i searen rre nnna Aa e A e a D Eaa Le aa der 7 120 7 1 2 Bedierim glichkeiten 2 4 25 enia a en a E 7 121 Programmieren 4 u u a aa 8 131 8 1 Grundlagen der NC Programmierung ssssssusi ruune ruu nennen nennen 8 131 8 1 1 Programmnamen irder re ren a A E E 8 131 8 1 2 Programmaufbau s odir sa a Ep a rn el ein 8 131 8 1 3 Wortaufbau und Adresse 22222eese nee eeener ernennen ernennen nenne 8 132 8 1 4 SAazaufbau Ann BE re Be Dr le Re ehe here 8 133 8 1 5 Zeichensalzursstei als irn ROHR 8 134 8 1 6 bersicht der Anweisungen saurai iride aan rennen ernennen ernennen 8 136 82 Weg angaben a a an erraten 8 148 8 2 1 Absolut Kettenma angabe G90 G91 AC IC nun nnneeeeneee een 8 148 8 2 2 Metrische und inch Ma angabe G71 G70 G710 G700 222eeeeeeeneeenn 8 149 8 2 3 Radius Durchmesserma angabe DIAMOF DIAMON 2222eeeeeenneennn 8 150 8 2 4 Programmierbare Nullpunktverschiebung TRANS ATRANS ceneeesnnee nn 8 151 8 2 5 Programmierbarer Ma stabsfaktor SCALE ASCALE 2 222nneneeneeeeeee nn 8 152 8 2 6 Werkst ckeinspannung einstellbare Nullpunktverschiebung G54 bis G59 G500 053
132. IS DP DPR DTB SDIR RPA RPO RPAP POSS Parameter Tabelle 9 7 Parameter CYCLE86 RTP real R ckzugsebene absolut RFP real Referenzebene absolut SDIS real Sicherheitsabstand ohne Vorzeichen einzugeben DP real Endbohrtiefe absolut DPR real Endbohrtiefe relativ zur Referenzebene ohne Vorzeichen einzu geben DTB real Verweilzeit auf Endbohrtiefe Sp nebrechen SDIR int Drehrichtung Werte 3 f r M3 4 f r M4 RPA real R ckzugsweg in der 1 Achse der Ebene inkrementell mit Vor zeichen einzugeben RPO real R ckzugsweg in der 2 Achse der Ebene inkrementell mit Vor zeichen einzugeben RPAP real R ckzugsweg in der Bohrachse inkrementell mit Vorzeichen einzugeben POSS real Spindelposition f r orientierten Spindelstop im Zyklus in Grad Funktion Der Zyklus unterst tzt das Ausdrehen von Bohrungen mit einer Bohrstange Das Werkzeug bohrt mit der programmierten Spindeldrehzahl und Vorschubgeschwindigkeit bis zur eingegebenen Bohrtiefe Beim Ausbohren 2 erfolgt nach Erreichen der Bohrtiefe ein orientierter Spindelhalt Anschlie Bend wird mit Eilgang auf die programmierten R ckzugspositionen und von dort bis zur R ckzugsebene gefahren Ablauf Erreichte Position vor Zyklusbeginn Die Bohrposition ist die Position in den beiden Achsen der angew hlten Ebene SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1APA 9 261
133. KS X Z X Verfahren Sie eine Achse in positive oder negative Richtung erscheint in dem entsprechen Z den Feld ein Plus oder Minuszeichen Befindet sich die Achse in Position wird kein Vorzeichen angezeigt Position In diesen Feldern wird die aktuelle Position der Achsen im MKS oder WKS angezeigt mm Restweg In diesen Feldern wird der verbleibende Restweg der Achsen im MKS oder WKS angezeigt G Funktion Anzeige wichtiger G Funktionen Spindel S Anzeigen des Soll und Istwerts der Spindeldrehzahl U min Vorschub F Anzeige des Bahnvorschub Ist und Sollwertes mm min oder mm U Werkzeug Anzeige des aktuell im Eingriff befindlichen Werkzeugs und der aktuellen Schneide T D Aktueller Satz Die Satzanzeige enth lt sieben aufeinanderfolgende S tze des aktiven Teileprogrammes Die Dar stellung eines Satzes ist auf die Fensterbreite begrenzt Werden S tze in schneller Folge abgear beitet sollte auf das Fenster Progammfortschritt umgeschaltet werden Mit dem Softkey Program sequence k nnen Sie wieder auf die Siebensatzanzeige zur ckschalten SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1AP4A Automatikbetrieb Softkeys Progr control Hinweis Wird eine zweite Spindel in das System eingebunden erfolgt das Anzeigen der Arbeitsspindel in einer geringeren Schriftgr e Das Fenster zeigt immer nur die Daten einer Spindel an
134. Klammern gesetzt An sonsten gilt Punkt vor Strichrechnung F r die trigonometrischen Funktionen gilt die Gradangabe Zul ssige Rechenfunktionen siehe Kapitel bersicht der Anweisungen Programmierbeispiel R Parameter N10 R1 R1 1 das neue R1 ergibt sich aus dem alten R1 plus 1 N20 Ri R2 R3 R4 R5 R6 R7 R8 amp R9 R10 R11 R12 N30 R13 SIN 25 3 R13 ergibt Sinus von 25 3 Grad N40 R14 R1 R2 R3 Punkt geht vor Strichrechnung R14 R1 R2 R3 N50 R14 R3 R2 R1 Ergebnis wie Satz N40 N60 R15 SQRT R1 R1 R2 R2 Bedeutung R15 V R12 R22 Programmierbeispiel Zuweisung zu Achsen N10 G1 G91 X R1 Z R2 F3 N20 Z R3 N30 X R4 N40 Z R5 8 9 2 Lokale Benutzerdaten LUD Funktionalit t 8 208 Der Anwender Programmierer Benutzer kann in einem Programm eigene Variable von unterschiedlichen Datentypen definieren LUD Local User Data Diese Varablen sind nur in dem Programm vorhanden in dem diese definiert wurden Die Definition erfolgt unmittel bar am Anfang des Programmes und kann zugleich mit einer Wertzuweisung verbunden sein Ansonsten ist der Anfangswert null SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1AP4 Programmieren 8 9 Rechenparameter R LUD und PLC Variable Den Namen einer Variablen kann der Programmierer selbst festlegen Die Namensbildung unterliegt folgenden Regeln e maximal 32 Zeichen lang e Die ersten beiden Zeichen m ssen Buc
135. Kreis korrigierter PO Startpunkt Werkzeugweg G42 korrigierter PO Startpunkt Eo P1 MP v Werkzeugweg R Schneidenradius P1 Anfangspunkt der Kontur P1 N Tangente Bild 8 42 Beginn der Werkzeugradiuskorrektur am Beispiel G42 Schneidenlage 3 In der Regel folgt dem Satz mit G41 G42 der erste Satz mit der Werkst ckkontur Die Kon turbeschreibung darf jedoch durch einen dazwischenliegenden Satz unterbrochen werden der keine Angaben f r den Konturweg enth lt z B nur M Befehl Programmierbeispiel N10 T F N15 X Z PO Startpunkt N20 G1 G42 X Z Anwahl rechts von der Kontur P1 N30 X Z Anfangskontur Kreis oder Gerade 8 6 5 Eckenverhalten G450 G451 Funktionalit t Mit den Funktionen G450 und G451 k nnen Sie das Verhalten beim unstetigen bergang von einem Konturelement auf ein anderes Konturelement Eckenverhalten bei aktivem G41 G42 einstellen Innen und Au enecken werden von der Steuerung selbst erkannt Bei Innenecken wird im mer der Schnittpunkt der quidistanten Bahnen angefahren SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1APA 8 197 Programmieren 8 6 Werkzeug und Werkzeugkorrektur Programmierung G450 bergangskreis G451 Schnittpunkt Au enecke G450 bergangskreis Au enecke G451 Schnittpunkt Radius Werkzeugradius Bild 8 43 _Eckenverhalt
136. Maschine Bild 3 6 Ermitteln der L ngenkorrekturen am Beispiel Drehmei el SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1AP4 3 33 Einrichten 3 1 Werkzeuge und Werkzeugkorrekturen eingeben Bedienfolge Measure tool Measure manual 3 34 F Werkzeugtr gerbezugspunkt M Maschinennullpunkt W Werkst cknullpunkt X Maschine Werkst ck Istposition Z Maschine L nge 1 Bild 3 7 Ermitteln der L ngenkorrektur am Beispiel Bohrer L nge 1 Z Achse Hinweis Bild 3 7 gilt nur wenn die Variable Maschinendaten MD 42950 TOOL_LENGTH_TYPE und MD 42940 TOOL_LENGHT_CONST 0 sind Sonst gilt f r den Bohrer und Fr ser die L nge 2 siehe auch Hersteller Dokumentation Inbetriebnahme SINUMERIK 802D W hlen Sie den Softkey an und das Auswahlfenster f r manuelles oder halbautomatisches Messen wird ge ffnet JOG 18888 INC Reset SKP DRY ROV M81 PRT SBL Heasure DEMO1 MPF manual X BO Tl Ka 7 2 288 Bea E Bd x 8 888 mn min Ei su BE Back Set Measure DES eS base workpiecelKnJ1 Bild 3 8 Auswahl manuelles oder halbautomatisches Messen Das Fenster Werkzeug messen wird ge ffnet SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1AP4A Einrichten 3 1 Werkzeuge und Werkzeugkorrekturen eingeben
137. Maschine liegt ist vom jeweiligen Maschinentyp abh n gig Es kann in verschiedene Lagen gedreht sein Bild 1 16 Maschinenkoordinaten Achsen am Beispiel der Drehmaschine Der Ursprung dieses Koordinatensystems ist der Maschinennullpunkt Dieser Punkt stellt nur einen Bezugspunkt dar der vom Maschinenhersteller festgelegt wird Er mu nicht anfahrbar sein Der Verfahrbereich der Maschinenachsen kann im negativen Bereich liegen SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 1 24 6FC5 698 2AA00 1AP4 Einf hrung 1 5 Koordinatensysteme Werkst ckkoordinatensystem WKS Zur Beschreibung der Geometrie eines Werkst cks im Werkst ckprogramm wird ebenfalls ein rechtsdrehendes und rechtwinkliges Koordinatensystem siehe Bild 1 15 benutzt Der Werkst cknullpunkt ist vom Programmierer in der Z Achse frei w hlbar In der X Achse liegt er in der Drehmiitte x Werkst ck Werkst ck Werkst ck W Werkst cknullpunkt Bild 1 17 Werkst ckkoordinatensystem Relatives Koordinatensystem Die Steuerung bietet neben dem Maschinen und Werkst ckkoordinatensystem ein relatives Koordinatensystem an Dieses Koordinatensystem dient zum Setzen frei w hlbarer Bezugs punkte die keinen Einflu auf das aktive Werkst ckkoordinatensystem haben Alle Achsbe wegungen werden relativ zu diesen Bezugspunkten angezeigt Einspannen des Werkst cks Zur Bearb
138. Mit Hilfe einer Strichgrafik l t sich die programmierte Werkzeugbahn verfolgen siehe auch Kapitel 6 4 Es besteht die M glichkeit eine fehlerhafte Programmpassage zu korrigieren Alle nderun gen werden sofort gespeichert ffnet das G Funktions Fenster zur Anzeige aller aktiven G Funktionen Das G Funktions Fenster beinhaltet alle aktiven G Funktionen wobei jede G Funktion einer Gruppe zugeordnet ist und einen festen Platz im Fenster einnimmt ber die Tasten Bl ttern r ckw rts oder vorw rts k nnen weitere G Funktionen angezeigt werden JOG 18888 In Reset SKP DRY ROY M81 PRT SBL G DEMD1 MPF function Position Repos offset G functions EX 8 888 8 008 mm am r Pren 8 008 mn Z 888 Zioa n SP 8 008 8 808 11 12 13 14 694 Axis 15 694 16 PR 17 18 19 28 j Handuheel Set pania Tool Settings base workpiece measure Bild 5 3 Fenster aktive G Funktion Das Fenster zeigt die aktiven Hilfs und M Funktionen an Durch wiederholtes Bet tigen des Softkeys wird das Fenster geschlossen Einblenden des Achsvorschub Fensters Durch wiederholtes Bet tigen des Softkeys wird das Fenster geschlossen Schaltet von Siebensatz auf Dreisatzanzeige um SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1AP4A Automatikbetrieb MOS WOS Schaltet die Anzeige der Achswerte zwischen Maschinen Werkst ck
139. N Communication setup onen Text Format und Binary Format kann die Art der zu bertragenden Da hit werden Paraneter Special functions Text Device Baud rate Stop bits Parity Data bits End of transnis fornat RTS CTS 8 Confirm overwrite FEZEE Block end w CR LF 1m Stop with EOF Binary fornat lt lt lt z None Punch tape format 1a Default Settings Bild 7 28 nderungen poce A a Save ti ER in den Einstellungen werden sofort wirksam Die Softkeyfunktion Save sichert die gew hlten Einstellungen ber den Ausschaltzeitpunkt hinaus Der Softkey Default Settings schaltet alle Einstellungen auf die Grundeinstellung zur ck Schnittstellenparameter 7 118 Tabelle 7 3 Schnittstellenparameter Parameter Protokoll Beschreibung RTS CTS Das Signal RTS Request to Send steuert den Sendebetrieb der Daten bertragungs einrichtung Aktiv Daten sollen gesendet werden Passiv Sendebetrieb erst verlassen wenn alle bergebenen Daten gesendet sind Das CTS Signal zeigt als Quittungssignal f r RTS die Sendebereitschaft der Daten bertragungseinrichtung an Baudrate Einstellen der Schnittstellengeschwindigkeit 300 Baud 600 Baud 1200 Baud 2400 Baud 4800 Baud 9600 Baud 19200 Baud 38400 Baud 57600 Baud 115200 Baud Stopp Bits Anzahl der Stopp Bits bei der asynchronen bertragung Eingabe 1 Stopp Bit Voreinstell
140. N76 Teil 1 vorgegeben so bricht auch hier der Zyklus ab und erzeugt den Alarm 61001 Gewindesteigung falsch definiert SPL Anfangspunkt Mit dem Parameter SPL bestimmen Sie das Fertigma in der L ngsachse Bild 9 59 FORM Definition Gewindefreistiche der Formen A und B sind f r Au engewinde definiert Form A f r normale Gewindeausl ufe Form B f r kurze Gewindeausl ufe Gewindefreistiche der Formen C und D werden f r Innengewinde verwendet Form C f r ei nen normalen Gewindeauslauf Form D f r einen kurzen Gewindeauslauf Hat der Parameter einen anderen Wert als A D bricht der Zyklus ab und erzeugt den Alarm 61609 Form falsch definiert SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 9 306 6FC5 698 2AA00 1APA Zyklen 9 5 Drehzyklen Zyklusintern wird die Werkzeugradiuskorrektur automatisch angew hlt Der Zyklus arbeitet nur mit der Schneidenlage 1 4 Erkennt der Zyklus eine Schneidenlage 5 9 oder kann mit der angew hlten Schneidenlage die Freistichform nicht bearbeitet wer den erscheint der Alarm 61608 Falsche Schneidenlage programmiert und der Zyklus wird abgebrochen Der Zyklus ermittelt den Startpunkt der durch die Schneidenlage des aktiven Werkzeuges und den Gewindedurchmesser bestimmt wird automatisch Die Lage dieses Startpunktes zu den programmierten Koordinatenwerten wird durch die Schneidenlage des aktiven Werkzeu
141. NECT NO CARRIER NO CARRIER Auto answer Hardware 3 Bild 7 20 Einstellungen bei Analog Modem Bei der Angabe von mehreren AT Strings braucht nur einmal mit AT begonnen werden alle anderen Befehle k nnen einfach angeh ngt werden z B AT amp FSO 1E1X0 amp W Das genaue Aussehen einzelner Befehle und ihrer Parameter ist den Handb chern der Hersteller zu ent nehmen Die Standardwerte in der Steuerung sind deshalb nur ein echtes Minimum und sind in jedem Fall vor Erstbenutzung genauestens zu pr fen Bei unklaren Situationen sollten die Ger te zun chst an einen PC PG angeschlossen werden und der Verbindungsaufbau per Terminalprogramm erprobt und optimiert werden SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1AP4 System SYSTEH Moden configuration Moden Active moden paraneters Moden type ISDN box Esc sequence Hang up ATH8 AT init string AT amp FSB 18 amp 4 OK OK CONNECT CONNECT NO CARRIER NO CARRIER Auto answer Software Accept call ATA RING RING settings Defaults EEE Abort E PLC status Bild 7 21 Einstellungen bei ISDN Box Mit dieser Funktion k nnen die momentanen Zust nde der in Tabelle 7 2 aufgef hrten Spei cherbereiche angezeigt und ver ndert werden Es besteht die M glichkeit 16 Operanden gleichzeitig anzuzeigen Tabelle 7 2 Speic herbereiche
142. Network 2 Emergency control ONE HG_STP address Network 3 Transfer 882D MCP signals to interface area V1888 ONE Network 2 Line 2 Colum 3 I S info PLC PLC Status Window 2 Cross info status list 0B1 SBR33 refs Bild 7 33 Fenster 1 In diesem Men kann man zwischen symbolischer und absoluter Darstellung des Operan den umschalten Programmabschnitte k nnen in verschiedenen Vergr erungsstufen darge stellt werden und eine Suchfunktion erm glicht das schnelle Auffinden von Operanden Mit diesem Softkey ist die Liste der PLC Programmbausteine anw hlbar Mit Cursor Up Cursor Down bzw Page Up Page Down kann der zu ffnende PLC Programmbaustein ausgew hlt werden Der aktuelle Programmbaustein ist in der Info Zeile des Listenfensters ersichtlich SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1AP4 System 7 1 PLC Diagnose in Kontaktplandarstellung SIMATIC LAD PLC_INICSBR32 PLC PLC Status ORTE Window 2 Cross info status list SBR32 SBR33 refs Bild 7 34 PLC Bausteinauswahl e Mit diesem Softkey wird die Beschreibung des ausgew hlten Programmbausteines ange zeigt die bei der Erstellung des PLC Projektes hinterlegt wurde Nane Author Date of creation 81 81 1988 13 88 88 Last changed 81 81 2088 14 88 88 z PLC PLC Status CEDERE Window 2 Cross info status list 0B1 SBR33 refs
143. OOLNO P_TOOL gt 1 GOTOB ANF MSG Werkzeug T7 verschlissen Bitte wechseln MO nach WZ Wechsel weiter mit NC Start RESETMON state 7 1 2 Sollwertaktualisierung St ckz hler IF state lt gt 0 GOTOF ALARM GOTOB ANF ALARM Fehler zur Anzeige bringen MSG Fehler RESETMON lt lt state MO M2 SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1APA 8 225 Programmieren 8 14 _ Fr sbearbeitung auf Drehmaschinen 8 14 Fr sbearbeitung auf Drehmaschinen Hinweis Gilt nicht f r 802D bl 8 14 1 Fr sbearbeitung der Stirnfl che TRANSMIT Diese Funktion ist bei SINUMERIK 802D eine Option und ab SW 2 0 verf gbar Funktionalit t e Die kinematische Transformations Funktion TRANSMIT erm glicht eine stirnseitige Fr s Bohr Bearbeitung an Drehteilen in der Drehaufspannung F r die Programmierung dieser Bearbeitung wird ein kartesisches Koordinatensystem benutzt e Die Steuerung transformiert die programmierten Verfahrbewegungen des kartesischen Koordinatensystems in Bewegungen der realen Maschinenachsen Die Hauptspindel fun giert hierbei als Maschinen Rundachse e TRANSMIT mu ber spezielle Maschinendaten projektiert sein Ein Werkzeugmittenver satz relativ zur Drehmitte ist zul ssig und wird ebenfalls ber diese Maschinendaten pro jektiert e Neben der Werkzeugl ngenkorrektur kann auch mit Werkzeugradiuskorrektur G41 G42 gear
144. Regel ist es die Hauptspindel Spindel 1 Im Programm ist eine andere Spindel als Masterspindel fest legbar SETMS n Spindel n 1 oder 2 ist ab jetzt Masterspindel SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1AP4 8 183 Programmieren 8 4 Bewegungen der Spindel Ein Zur ckschalten kann auch erfolgen ber e SETMS projektierte Masterspindel ist ab jetzt wieder Masterspindel oder e SETMS I1 Spindel 1 ist ab jetzt wieder Masterspindel Die im Programm ge nderte Festlegung der Masterspindel gilt nur bis Programmende Pro gramm Abbruch Danach ist die projektierte Masterspindel wieder wirksam Programmierung ber Spindelnummer Einige Spindelfunktionen k nnen auch ber die Spindelnummer angew hlt werden e Si S2 Spindeldrehzahl f r Spindel 1 bzw 2 e M1 3 M1 4 M1 5 Angaben f r Drehrichtung Halt f r Spindel 1 e M2 3 M2 4 M2 5 Angaben f r Drehrichtung Halt f r Spindel 2 e M1 40 Mi 45 Getriebestufen f r Spindel 1 sofern vorhanden e M2 40 M2 45 Getriebestufen f r Spindel 2 sofern vorhanden e SPOSIn Spindel n positionieren e SPI n Konvertiert Spindelnummer n in Achsbezeichner z B SP1 oder CC n mu eine g ltige Spindelnummer sein 1 oder 2 Die Spindelbezeichner SPI n und Sn sind funktionell identisch e P SIn zuletzt programmierte Drehzahl der Spindel n e AA_SIn Istdrehzahl
145. SIEMENS SINUMERIK 802D SINUMERIK 802D base line Bedienen und Programmieren Drehen G ltig f r Steuerung Softwarestand SINUMERIK 802D 2 SINUMERIK 802D base line 1 Ausgabe 08 2005 Einf hrung Einschalten Referenzpunktfahren Einrichten Handgesteuerter Betrieb Automatikbetrieb Teileprogrammierung System Programmieren Zyklen Sicherheitstechnische Hinweise ee Dieses Handbuch enth lt Hinweise die Sie zu Ihrer pers nlichen Sicherheit sowie zur Vermeidung von Sachsch den beachten m ssen Die Hinweise zu Ihrer pers nlichen Sicherheit sind durch ein Warndreieck hervorgehoben Hinweise zu alleinigen Sachsch den stehen ohne Warndreieck Je nach Gef hrdungsstufe werden die Warnhinweise in abnehmender Reihenfolge wie folgt dargestellt Gefahr bedeutet dass Tod oder schwere K rperverletzung eintreten wird wenn die entsprechenden Vorsichtsma nahmen nicht getroffen werden Warnung bedeutet dass Tod oder schwere K rperverletzung eintreten kann wenn die entsprechenden Vorsichts ma nahmen nicht getroffen werden Vorsicht mit Warndreieck bedeutet dass eine leichte K rperverletzung eintreten kann wenn die entsprechenden Vorsichtsma nahmen nicht getroffen werden Vorsicht ohne Warndreieck bedeutet dass Sachschaden eintreten kann wenn die entsprechenden Vorsichtsma nahmen nicht getroffen werden Achtung bedeutet dass ein unerw nschtes Ereignis oder Z
146. SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1APA 9 269 Zyklen 9 4 Bohrzyklen m GO Gi G4 an RTP REP SDIS RFP DP RFP DPR Bild 9 18 DTB Verweilzeit Unter DTB wird die Verweilzeit auf Endbohrtiefe Sp nebrechen in Sekunden programmiert Programmierbeispiel F nftes Ausbohren Auf X80 Y90 in der XY Ebene wird der Bohrzyklus CYCLE89 mit einem Sicherheitsabstand von 5 mm und Angabe der Endbohrtiefe als Absolutwert aufgerufen Die Bohrachse ist die Z Achse AY Y A B a Al A YJZ 8 S 80 X S 72 Z 102 Bild 9 19 DEF REAL RFP RTP DP DTB Definition der Parameter RFP 102 RTP 107 DP 72 DTB 3 Wertzuweisungen N10 G90 G17 F100 S450 M4 Bestimmung der Technologiewerte N20 GO X80 Y90 Z107 Bohrposition anfahren SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 9 270 6FC5 698 2AA00 1AP4 Zyklen 9 4 Bohrzyklen N30 CYCLES8 9 RTP RFP 5 DP DTB Zyklusaufruf N40 M2 Programmende 9 4 13 Lochreihe HOLES1 Programmierung HOLES1 SPCA SPCO STA1 FDIS DBH NUM Parameter Tabelle 9 11 Parameter HOLES1 SPCA real 1 Achse der Ebene Abszisse eines Bezugspunktes auf der Geraden absolut SPCO real 2 Achse der Ebene Ordinate dieses Bez
147. Sicherheitsabstand ohne Vorzeichen einzugeben DP real Endbohrtiefe absolut DPR real Endbohrtiefe relativ zur Referenzebene ohne Vorzeichen einzu geben FDEP real erste Bohrtiefe absolut FDPR real erste Bohrtiefe relativ zur Referenzebene ohne Vorzeichen ein zugeben DAM real Degressionsbetrag ohne Vorzeichen einzugeben DTB real Verweilzeit auf Endbohrtiefe Sp nebrechen DTS real Verweilzeit am Anfangspunkt und beim Entsp nen FRF real Vorschubfaktor f r erste Bohrtiefe ohne Vorzeichen einzugeben Wertebereich 0 001 1 VARI int Bearbeitungsart Sp nebrechen 0 Entsp nen 1 Funktion Das Werkzeug bohrt mit der programmierten Spindeldrehzahl und Vorschubgeschwindigkeit bis zur eingegebenen Endbohriiefe Die Tieflochbohrung wird dabei durch mehrmalige schrittweise Tiefenzustellung deren ma ximaler Betrag vorgebbar ist bis zur Endbohrtiefe gefertigt Wahlweise kann der Bohrer nach jeder Zustelltiefe zum Entsp nen auf die Referenzebene Sicherheitsabstand oder aber zum Sp nebrechen um jeweils 1 mm zur ckgezogen werden Ablauf Erreichte Position vor Zyklusbeginn Die Bohrposition ist die Position in den beiden Achsen der angew hlten Ebene SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1AP4 9 247 Zyklen 9 4 Bohrzyklen Der Zyklus erzeugt folgenden Ablauf Tieflochbohren mit Entsp nen VARI 1 e Anfahren der um den Sicherheitsabstand vorverlegten Referenzebene m
148. T sofort abgearbeitet W hrend der Abarbeitung des Zwischenspeicherinhaltes wird automatisch nachgeladen Als externes Ger t kann zum Beispiel ein PC dienen der ber das PCIN Tool f r den Da tentransfer verf gt Wichtig Das Kabel zwischen externem Ger t und Steuerung darf nur im ausgeschalteten Zustand beider Ger te gesteckt oder gezogen werden Bedienfolge Voraussetzung Die Steuerung befindet sich im Zustand Reset Die RS232 Schnittstelle ist richtig parametriert Textformat siehe Kap 7 und durch keine andere Anwendung belegt Dataln DatatOut STEP7 External Softkey bet tigen progr Am externen Ger t PC das entsprechende Programm zur Datenausgabe im PCIN Tool aktiv schalten Das Programm wird in den Zwischenspeicher bertragen und in der Programmanwahl auto matisch selektiert und angezeigt Der Zwischenspeicher sollte sich vollst ndig gef llt haben bevor die Bearbeitung mit NC Start begonnen wird K Die Bearbeitung beginnt mit NC START und das Programm wird laufend nachgeladen Bei Programmende oder bei RESET erfolgt das automatische Entfernen des Programms aus der Steuerung Hinweis Aufgetretene bertragungsfehler werden im Bereich System gt Data I O mit dem Softkey Error log angezeigt F r extern eingelesene Programme ist kein Satzsuchlauf m glich SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 5 70 6FC5 698 2AA00 1AP4 Teilepr
149. TUR _1 5 1 2 0 6 0 2 0 1 0 2 9 Zyklusaufruf 0 5 N30 GO G90 X81 Wiederanfahren der Startposition N40 Z125 achsweise fahren N50 M2 Programmende _N_KONTUR_1_SPF Beginn Konturunterprogramm N100 Z120 X37 achsweise fahren N110 Z117 X40 N120 Z112 RND 5 Rundung mit Radius 5 N130 Z95 X65 achsweise fahren N140 Z87 N150 Z77 X29 N160 Z62 N170 Z58 X44 N180 Z52 N190 Z41 X37 N200 Z35 N210 X76 N220 M17 Programmende Unterprogramm SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1APA 9 303 Zyklen 9 5 Drehzyklen Programmierbeispiel 2 Abspanzyklus Die Abspankontur ist im aufrufenden Programm definiert und wird nach dem Zyklusaufruf zum Schlichten direkt abgefahren P5 50 50 P4 50 41 547 P3 70 21 547 P2 90 10 54 100 10 Bild 9 57 N110 G18 DIAMOF G90 G96 F0 8 N120 S500 M3 N130 T1 D1 N140 GO X70 N150 Z160 N160 CYCLE95 ANFANG ENDE 2 5 0 8 0 8 0 0 8 0 75 0 6 1 Zyklusaufruf 9 N170 GO X70 Z160 N175 M02 ANFANG N180 G1 X10 Z100 F0 6 N190 Z90 N200 Z70 ANG 150 N210 Z50 ANG 135 N220 Z50 X50 ENDE N230 M02 SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 9 304 6FC5 698 2AA00 1APA Zyklen 9 5 5 Gewindefreistich CYCLE96 Programmierung CYCLES 6 DIATH SPL FORM 9 5 Drehzyklen
150. Wert verschoben n 1 oder 2 Achsbezeichner z B SP1 oder C Angabe in Grad die Spindel h lt an der angegebenen Position an Spindel mu daf r technisch ausgelegt sein Lagerregelung Spindelnummer n 1 oder 2 spezielle Funktion der n chste Satz wird erst deko diert wenn der Satz vor STOPRE beendet ist kinematische Transformation nur verf gbar bei vorhandener Option Projektierung kinematische Transformation nur verf gbar bei vorhandener Option Projektierung Schaltet alle kinematischen Transformationen aus N10 SETMS 2 eigener Satz 2 Spindel Master siehe G33 N10 SPOS N10 SPOS ACP N10 SPOS ACKN N10 SPOS IC N10 SPOS DC STOPRE eigener Satz eigener Satz Zylinderdurchmesser 20 4 mm auch m glich TRACYL 20 4 TRACYL 20 4 1 TRANSMIT eigener Satz TRANSMIT 1 auch m glich TRAFOOF eigener Satz u l luULI bOd Programmieren 8 2 Wegangaben 8 2 Wegangaben 8 2 1 Absolut Kettenma angabe G90 G91 AC IC Funktionalit t Mit den Anweisungen G90 G91 werden die geschriebenen Weginformationen X Z als Koor dinatendpunkt G90 oder als zu verfahrender Achsweg G91 gewertet G90 G91 gilt f r alle Achsen Abweichend von der G90 G91 Einstellung kann eine bestimmte Weginformation satzweise mit AC IC in Absolut Kettenma angegeben werden Diese Anweisungen bestimmen nicht die Bahn auf der die Endpunkte erreicht
151. Wort geschrieben so dreht die Spindel mit der Drehzahl weiter die zu letzt bei aktiver G96 Funktion ermittelt wurde Programmierbeispiel Informationen 8 186 N10 M3 Drehrichtung der Spindel N20 G96 S120 LIMS 2500 Konstante Schnittgeschwindigkeit einschalten 120 m min Grenzdrehzahl 2500 U min N30 GO X150 keine Drehzahl nderung da Satz N31 mit GO N31 X50 Z keine Drehzahl nderung da Satz N32 mit GO N32 X40 Anfahren an Kontur neue Drehzahl wird automatisch so eingestellt wie f r den Anfang des Satzes N40 erforderlich N40 G1 F0 2 X32 Z Vorschub 0 2 mm Umdrehung N180 G97 X Z Ausschalten konstante Schnittgeschwindigkeit N190 S neue Spindeldrehzahl U min Die Funktion G96 kann auch mit G94 oder G95 gleiche G Gruppe ausgeschaltet werden In diesem Fall wirkt die zuletzt programmierte Spindeldrehzahl S f r den weiteren Bearbei tungsablauf sofern kein neues S Wort geschrieben wird Die programmierbare Verschiebung TRANS oder ATRANS siehe gleichnamiges Kapitel sollte nicht oder nur mit geringen Werten auf die Planachse X angewendet werden Der Werkst cknullpunkt sollte in Drehmitte liegen Nur dann ist die exakte Funktion von G96 ge w hrleistet SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1AP4A Programmieren 8 5 Spezielle Drehfunktionen 8 5 2 Rundung Fase Funktionalit t In eine Konturecke k nnen Sie die Elemente Fa
152. Ze NER F3888 T1 1 D1 1 Nea 100 290 F10006 Sin N75 F858 Z0 LEA p Cycle time B H 27M B S E m e BE S E Fe L Bild 5 4 Programmbeeinflussung lt D Mit NC START wird das Teileprogramm abgearbeitet SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 5 66 6FC5 698 2AA00 1APA Automatikbetrieb 5 2 Satzsuchlauf Bedienbereich Maschine 5 2 Satzsuchlauf Bedienbereich Maschine Bedienfolge Voraussetzung Es wurde das gew nschte Programm bereits angew hlt vgl Kapitel 5 1 und die Steuerung befindet sich im Reset Zustand Block Der Satzsuchlauf erm glicht einen Programmvorlauf bis an die gew nschte Stelle im Teile Search programm Das Suchziel wird durch direktes Positionieren des Cursorbalkens auf den ge w nschten Satz des Teileprogramms eingestellt AUTOHATIC Reset SKP DRY ROV MB1 PRT SBL To DEM0O1 MPF contour Block search Plane 1 DEMO1 MPF ANF G1 G94 X78 F3888 Ti 1 Di 1 ANA X78 Z75 r N51 Z M3 51000 N68 X100 Z98 F1008 N75 F850 Z8 N76 X Z108 r N88 GOTOB ANA r Interr N90 M2 zeof L To end point Without calculat point mer oemoi MPF N BE Program EEA Dee Correct control ES simulat progran ST Bild 5 5 Satzsuchlauf To Satzsuchlauf bis zum Satzanfang contour E S Satzsuchlauf bis zum Satzende end po
153. Zwischenpunkt 8 3 5 Kreis mit tangentialem bergang CT 8 162 Mit CT und dem programmierten Endpunkt in der aktuellen Ebene G18 Z X Ebene wird ein Kreis erzeugt der sich an das vorhergehende Bahnst ck Kreis oder Gerade tangential anschlie t Radius und Mittelpunkt des Kreises sind hierbei aus den geometrischen Verh ltnissen von vorherigem Bahnst ck und dem programmierten Kreisendpunkt bestimmt N10 G1 Programmierung N10 G1 Z20 F3 Gerade N20 CT N20 CT X Z Kreis mit tangentialem Anschlu x Endpunkt Kreis t gt Z X Z Bild 8 18 Kreis mit tangentialem bergang zum vorherigen Bahnst ck SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1AP4 Programmieren 8 3 Bewegungen von Achsen 8 3 6 Gewindeschneiden mit konstanter Steigung G33 Funktionalit t Mit der Funktion G33 k nnen Gewinde mit konstanter Steigung folgender Art bearbeitet wer den e Gewinde auf zylindrischen K rpern e Gewinde auf kegeligen K rpern e Au en Innengewinde e ein und mehrg ngige Gewinde e Mehrsatzgewinde Aneinanderreihung von Gewinden Voraussetzung ist eine Spindel mit Wegme system G33 wirkt bis auf Widerruf durch eine andere Anweisung aus dieser G Gruppe GO G1 G2 G3 innen Bild 8 19 Au en Innengewinde am Beispiel zylindrisches Gewinde Rechts oder Linksgewinde Rechts oder Linksgewinde werden
154. ach dem Bet tigen des Softkeys Start positive Flanke Negative Flanke Genauhalt fein erreicht Genauhalt grob erreicht Mit den Softkeys Marker on Marker off schalten Sie die Hilfslinien ein oder aus Mit Hilfe der Marker lassen sich Differenzen in horizontaler oder vertikaler Richtung ermit teln Dazu ist der Marker auf den Startpunkt zu positionieren und der Softkey Fix V Mark oder Fix T Mark zu bet tigen In der Statuszeile wird nun die Differenz zwischen dem Anfangspunkt und der aktuellen Markerposition angezeigt Die Softkeybeschriftung n dert sich auf Free V Mark oder Free T Mark Diese Funktion ffnet eine weitere Men ebene die Softkeys zum Anzeigen Verbergen der Diagramme anbietet Ist ein Softkey schwarz hinterlegt erfolgt das Anzeigen der Dia gramme f r den gew hlten Trace Kanal Mit Hilfe dieser Funktion l sst sich die Zeitbasis vergr ern bzw verkleinern Mit Hilfe dieser Funktion wird die Aufl sungsfeinheit Amplitude vergr ert bzw verkleinert Mit Hilfe dieser Funktion lassen sich die Schrittweiten der Marker festlegen SYSTEN Trace T E ms TMS ms v 9 1 y 1 8 T 8 1 T 1 8 Other T 8 50009098 V 8 508800 Back FIX FIX V Mark T Mark Bild 7 12 SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1AP4 7 107 System File service Version HMI d
155. ahrbewegun gen M chten Sie eine M Funktion gezielt vor oder nach einer Achsbewegung programmieren dann f gen Sie einen eigenen Satz mit dieser M Funktion ein Bedenken Sie dieser Satz unterbricht einen G64 Bahnsteuerbetrieb und erzeugt Genauhalt Programmierbeispiel N10 S N20 X M3 M Funktion im Satz mit Achsbewegung Spindel l uft vor der X Achsbewegung hoch N180 M78 M67 M10 M12 M37 max 5 M Funktionen im Satz Hinweis Neben M und H Funktionen k nnen auch T D S Funktionen an die PLC speicherpro grammierbare Steuerung bertragen werden Insgesamt sind maximal 10 derartige Funkti onsausgaben in einem Satz m glich SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1APA 8 205 Programmieren 8 8 H Funktion Information Ab SW 2 0 sind zwei Spindeln m glich Damit ergibt sich eine erweiterte Programmierm g lichkeit bei den M Befehlen nur f r die Spindel M1 3 M1 4 M1 5 M1 40 M3 M4 M5 M40 f r Spindel 1 M2 3 M2 4 M2 5 M2 40 M3 M4 M5 M40 f r Spindel 2 8 8 H Funktion Funktionalit t Mit H Funktionen k nnen vom Programm an die PLC Gleitkomma Daten Typ wie bei Re chenparameter siehe Kapitel Rechenparameter R bertragen werden Die Bedeutung der Werte f r eine bestimmte H Funktion wird vom Maschinenhersteller fest gelegt Programmierung HO bis H9999 maximal 3 H Funktionen pro Satz Pro
156. al Radius des Lochkreises ohne Vorzeichen einzugeben STA1 real Anfangswinkel Wertebereich 180 lt STA1 lt 180 Grad INDA real Fortschaltwinkel NUM int Anzahl der Bohrungen Funktion Mit Hilfe dieses Zyklus kann ein Lochkreis bearbeitet werden Die Bearbeitungsebene ist vor Aufruf des Zyklus festzulegen Die Art der Bohrung wird durch den vorher modal angew hlten Bohrzyklus bestimmt aa il DA IA VA HA YA u A z lt Bild 9 24 Ablauf Im Zyklus werden nacheinander in der Ebene die Bohrpositionen auf dem Lochkreis mit GO angefahren SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1AP4 9 275 Zyklen 9 4 Bohrzyklen Bild 9 25 Erkl rung der Parameter Y CPA CPO Bild 9 26 CPA CPO und RAD Mittelpunktsposition und Radius Die Lage des Lochkreises in der Bearbeitungsebene ist ber Mittelpunkt Parameter CPA und CPO und Radius Parameter RAD definiert F r den Radius sind nur positive Werte zul ssig STA1 und INDA Anfangs und Fortschaltwinkel Durch diese Parameter wird die Anordnung der Bohrungen auf dem Lochkreis bestimmt SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 9 276 6FC5 698 2AA00 1APA Zyklen 9 4 Bohrzyklen Der Parameter STA1 gibt den Drehwinkel zwischen der positiven Richtung der 1 Achse Ab szisse des vor Zyklusaufruf aktuellen Werkst ckkoordinatensyst
157. als Aufma in der X Achse Werkst ck Original x Werkst ck X aktuell Z aktuell Werkst ck Verschiebung X Z Werkst ck verschoben Bild 8 5 Wirkung der programmierbaren Verschiebung SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1APA 8 151 Programmieren 8 2 Wegangaben Programmierung TRANS Z programmierbare Verschiebung l scht alte Anweisungen von Verschiebung Drehung Ma stabsfaktor Spiegelung ATRANS Z programmierbare Verschiebung additiv zu bestehenden Anweisungen TRANS ohne Werte l scht alte Anweisungen von Verschiebung Drehung Ma stabsfaktor Spiegelung Die Anweisung mit TRANS ATRANS erfordert stets einen eigenen Satz Programmierbeispiel N10 N20 TRANS Z5 programm Verschiebung 5mm in Z Achse N30 L10 Unterprogrammaufruf enth lt die zu verschiebende Geometrie N70 TRANS Verschiebung gel scht Unterprogrammaufruf siehe Kapitel 8 11 Unterprogrammtechnik 8 2 5 Programmierbarer Ma stabsfaktor SCALE ASCALE Funktionalit t Mit SCALE ASCALE kann f r alle Achsen ein Ma stabsfaktor programmiert werden um den in der jeweils angegebenen Achse vergr ert oder verkleinert wird Als Bezug f r die Ma stabs nderung gilt das aktuell eingestellte Koordinatensystem Programmierung SCALE X Z programmierbarer Ma stabsfaktor l scht alte Anweisungen von Verschieb
158. amm Unterprogramm Unterprogramm Unterprogramm Bild 8 54 Ablauf bei 8 Programmebenen Im Unterprogramm k nnen modal wirkende G Funktionen ver ndert werden z B G90 gt G91 Achten Sie bei der R ckkehr ins aufrufende Programm darauf da alle modal wirken den Funktionen so eingestellt sind wie Sie diese ben tigen Gleiches gilt f r die Rechenparameter R Achten Sie darauf da Ihre in oberen Programme benen benutzten Rechenparameter nicht in tieferen Programmebenen ungewollt in den Werten ge ndert werden Beim Arbeiten mit SIEMENS Zyklen werden bis zu 4 Programmebenen f r diese ben tigt 8 11 2 Aufruf von Bearbeitungs Zyklen Funktionalit t Zyklen sind Technologieunterprogramme die einen bestimmten Bearbeitungsvorgang allge meing ltig realisieren zum Beispiel Bohren oder Gewindeschneiden Die Anpassung an das konkrete Problem erfolgt ber Versorgungsparameter Werte direkt beim Aufruf des jeweili gen Zyklus Programmierbeispiel N10 CYCLE83 110 90 Aufruf des Zyklus 83 Werte direkt bergeben eigener Satz N40 RTP 100 RFP 95 5 bergabeparameter setzen f r Zyklus 82 N50 CYCLEB82 RTP RFP Aufruf des Zyklus 82 eigener Satz SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1APA 8 217 Programmieren 8 12 _ Zeitgeber und Werkst ckz hler 8 12 Zeitgeber und Werkst ckz hler 8 12 1 Zeitgeber f r die Laufzeit Fun
159. ammierten Kontur wird ein zyklusinterner Speicher vorbereitet SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1AP4 Zyklen 9 5 Drehzyklen der eine maximale Anzahl von Konturelementen aufnehmen kann Wieviel h ngt von der Kontur ab Enth lt eine Kontur zu viele Konturelemente bricht der Zyklus mit dem Alarm 10934 berlauf Konturtabelle ab Die Kontur mu dann auf mehrere Konturabschnitte auf geteilt und der Zyklus f r jeden Abschnitt aufgerufen werden Liegt der maximale Durchmesser nicht im programmierten End bzw Anfangspunkt der Kon tur so wird vom Zyklus automatisch am Bearbeitungsende eine achsparallele Gerade bis zum Maximum der Kontur erg nzt und dieser Teil der Kontur als Hinterschnitt abgespant Erg nzte Gerade Endpunkt Anfangs punkt Bild 9 53 Die Programmierung einer Werkzeugradiuskorrektur mit G41 G42 im Konturunterprogramm f hrt mit dem Alarm 10931 Fehlerhafte Abspankontur zum Zyklusabbruch Konturrichtung Die Richtung in der die Abspankontur programmiert wird ist frei w hlbar Zyklusintern wird die Bearbeitungsrichtung automatisch bestimmt Bei Komplettbearbeitung wird die Kontur in derselben Richtung geschlichtet wie sie beim Schruppen bearbeitet wurde F r die Entscheidung der Bearbeitungsrichtung werden der erste und der letzte program mierte Konturpunkt betrachtet Es ist daher notwendig im ersten Satz des
160. annt wird SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1APA 9 283 Zyklen 9 5 Drehzyklen Bild 9 36 STA1 Winkel Mit dem Parameter STA1 programmieren Sie den Winkel der Schr ge an welcher der Ein stich gefertigt werden soll Der Winkel kann Werte zwischen 0 und 180 Grad einnehmen und bezieht sich immer auf die L ngsachse ANG1 und ANG2 Flankenwinkel Durch getrennt vorzugebende Flankenwinkel k nnen asymmetrische Einstiche beschrieben werden Die Winkel k nnen Werte zwischen 0 und 89 999 Grad annehmen RCO1 RCO2 und RCI1 RCI2 Radius Fase Die Form des Einstiches wird durch die Eingabe von Radien Fasen am Rand bzw Grund modifiziert Es ist darauf zu achten dass Radien mit positiven Fasen mit negativen Vorzeichen eingegeben werden In Abh ngigkeit von der Zehnerstelle des Parameters VARI wird die Art der Verrechnung programmierter Fasen bestimmt e Bei VARI lt 10 Zehnerstelle 0 Fasen mit CHF e Bei VARI gt 10 Fasen mit CHR Programmierung CHF CHR siehe Kapitel 8 1 6 FAL1 und FAL2 Schlichtaufma F r den Einstichgrund und die Flanken k nnen getrennte Schlichtaufma e programmieren Beim Schruppen wird bis auf diese Schlichtaufma e abgespant werden Anschlie end er folgt ein konturparalleler Schnitt entlang der Endkontur mit dem selben Werkzeug SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 9 284 6FC5 6
161. arameters VARI f r die Bearbeitungsart ist falsch definiert CYCLE95 vorgegeben und muss ge ndert werden CYCLE97 61101 Referenzebene falsch CYCLES81 Entweder sind bei relativer Angabe der Tiefe die Werte f r Refe definiert bis renz und R ckzugsebene unterschiedlich zu w hlen oder f r die CYCLE89 Tiefe muss ein Absolutwert vorgegeben werden CYCLE840 61102 Keine Spindelrichtung CYCLE88 Parameter SDIR bzw SDR in programmiert CYCLE840 CYCLE840 muss programmiert werden 61107 Erste Bohrtiefe falsch de CYCLE83 Erste Bohrtiefe liegt entgegengesetzt zur Gesamtbohrtiefe finiert 61601 Fertigteildurchmesser zu CYCLE94 Es ist ein zu geringer Fertigteildurchmesser programmiert wor klein CYCLE96 den 61602 Werkzeugpreite falsch CYCLE93 Einstichstahl ist gr er als programmierte Einstichbreite definiert 61603 Einstichform falsch defi CYCLE93 e Radien Fasen am Einstichgrund passen nicht zur Einstich niert breite e Planeinstich an einem parallel zur L ngsachse verlaufenden Konturelement ist nicht m glich 61604 Aktives Werkzeug ver CYCLE95 Konturverletzung in Hinterschnittelementen bedingt durch den letzt programmierte Kon Freischneidwinkel des eingesetzten Werkzeuges d h anderes tur Werkzeug benutzen bzw Konturunterprogramm berpr fen 61605 Kontur falsch program CYCLE95 Nicht zul ssiges Hinterschnittelement erkannt miert 61606 Fehler bei Konturaufbe CYCLE95 Bei der Aufbereitung der Kontur wu
162. as Ver ndern von bestimmten Daten m glich Ist Ihnen das Kennwort nicht bekannt erhalten Sie keine Zugriffsberechtigung machine configuration No jaxis number name type 1 2 3 8 x linear axis 8 8 sp linear axis N linear axis Please enter password t necess level Expert Bild 7 3 Pa wort eingeben Nach dem Dr cken des Softkeys OK ist das Kennwort gesetzt Mit ABORT wird ohne Aktion zum Grundbild System zur ckgekehrt Kennwort ndern SYSTEH Machine configuration No Axis number Nane Type 1 8 x 8 zZ Linear axis Linear axis Please enter new password Expert Manu facturer User PEUEELI L Abort Accel A Bild 7 4 Pa wort ndern SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1AP4 System Delete password Change language Save data Start up NC PLC OK Machine data Je nach Zugriffsberechtigung werden in der Softkeyleiste verschiedene M glichkeiten zur Kennwort nderung angeboten W hlen Sie die Kennwortstufe mit Hilfe der Softkeys aus Geben Sie das neue Kennwort ein und schlie en Sie die Eingabe mit OK ab Zur Kontrolle wird das neue Kennwort nochmals abgefragt OK schlie t die Kennwort nderung ab Mit ABORT kehren
163. beitet werden e Die Geschwindigkeitsf hrung ber cksichtigt die f r die Drenbewegungen definierten Be grenzungen Bild 8 55 Fr sbearbeitung an der Stirnfl che SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 8 226 6FC5 698 2AA00 1APA Programmieren 8 14 Fr sbearbeitung auf Drehmaschinen Programmierung TRANSMIT TRANSMIT einschalten eigener Satz TRAFOOF ausschalten eigener Satz Mit TRAFOOF wird jede aktive Transformations Funktion ausgeschaltet Programmiierbeispiel Bild 8 56 Kartesisches Koordinatensystem X Y Z mit Ursprung in Drehmitte beim Programmieren von TRANS MIT Vierkant fr sen au ermittig und gedreht N10 T1 F400 G94 G54 Werkzeug Fr ser Vorschub Vorschubart N20 G0 X50 Z60 SPOS 0 Anfahren der Anfangs Position N25 SETMS 2 Masterspindel ist jetzt Fr s Spindel N30 TRANSMIT TRANSMIT Funktion aktivieren N35 G55 G17 Nullpunktverschiebung X Y Ebene aktivieren N40 ROT RPL 45 programmierbare Drehung in X Y Ebene N50 ATRANS X 2 Y3 programmierbare Verschiebung N55 S600 M3 Fr s Spindel einschalten N60 G1 X12 Y 10 G41 WZ Radiuskorrektur einschalten N65 Z 5 Fr ser zustellen N70 X 10 N80 Y10 N90 X10 N100 Y 12 N110 GO Z40 Fr ser abheben N120 X15 Y 15 G40 WZ Radiuskorrektur ausschalten N130 TRANS programmierbare Verschiebung und Drehung ausschalten N140 M5 Fr s Spindel ausschalten N150 TRAFOOF TRANSMIT au
164. ber vorgesehene bergabeparameter k nnen Sie eine Anpassung an Ihren konkreten Anwendungsfall erzielen Der Aufbau eines Unterprogrammes ist identisch mit dem eines Hauptprogrammes siehe Kapitel 8 1 2 Programmaufbau Unterprogramme werden wie Hauptprogramme im letzten Satz des Programmablaufes mit M2 Programmende versehen Dies bedeutet hier die R ckkehr in die aufrufende Programmebene Als Ersatz f r das M2 Programmende kann im Unterprogramm auch die Endeanweisung RET verwendet werden RET erfordert einen eigenen Satz Die RET Anweisung ist dann zu benutzen wenn ein G64 Bahnsteuerbetrieb durch die R ckkehr nicht unterbrochen werden soll Bei M2 wird G64 unterbrochen und Genauhalt erzeugt Ablauf Hauptprogramm MAIN123 N20 L10 Aufruf Unterprogramm Bm L10 N80 L10 Aufruf EEE N I I l y d I EE Bild 8 53 Beispiel f r Ablauf bei zweimaligen Aufruf eines Unterprogrammes SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1AP4 8 215 Programmieren 8 11 _ Unterprogrammtechnik Unterprogrammname Um ein bestimmtes Unterprogramm aus mehreren ausw hlen zu k nnen bekommt das Pro gramm einen eigenen Namen Der Name kann beim Erstellen des Programmes unter Ein haltung von Regeln frei gew hlt werden Es gelten die gleichen Regeln wie f r Hauptprogrammnamen Beispiel BUCHSE7 Zus tzlich besteht bei Unterprogramme
165. bleibt der Inhalt erhalten so da mit einem erneuten NC Start die Bearbeitung wiederholt werden kann SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1AP4 Handgesteuerter Betrieb Parameter 4 2 Betriebsart MDA Handeingabe Bedienbereich Maschine Tabelle 4 2 Beschreibung der Parameter im Arbeitsfenster MDA Parameter Erl uterung MKS Anzeige vorhandener Achsen im MKS oder WKS x Z X Verfahren Sie eine Achse in positive oder negative Richtung erscheint in dem entsprechen Z den Feld ein Plus oder Minuszeichen Befindet sich die Achse in Position wird kein Vorzeichen angezeigt Position In diesen Feldern wird die aktuelle Position der Achsen im MKS oder WKS angezeigt mm Restweg In diesem Feld wird der verbleibende Restweg der Achsen im MKS oder WKS angezeigt G Funktion Anzeige wichtiger G Funktionen Spindel S Anzeige des Ist und Sollwertes der Spindeldrehzahl U min Vorschub F Anzeige des Bahnvorschub Ist und Sollwertes in mm min oder mm U Werkzeug Anzeige des aktuell im Eingriff befindlichen Werkzeugs mit der aktuellen Schneidennummer T D Editierfenster Im Programmzustand Stop oder Reset dient ein Editierfenster zur Eingabe des Teileprogramm satzes Hinweis Wird eine zweite Spindel in das System eingebunden erfolgt das Anzeigen der Arbeitsspindel in einer geringeren Schriftgr e Das Fen
166. bung angeben Bild 8 7 Einstellbare Nullpunktverschiebung Programmierbeispiel N10 G54 Aufruf erste einstellbare Nullpunktverschiebung N20 X Z Bearbeiten Werkst ck N90 G500 GO X Ausschalten einstellbare Nullpunktverschiebung SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 8 154 6FC5 698 2AA00 1APA Programmieren 8 2 Wegangaben 8 2 7 Programmierbare Arbeitsfeldbegrenzung G25 G26 WALIMON WALIMOF Funktionalit t Mit G25 G26 kann ein Arbeitsbereich f r alle Achsen definiert werden in dem verfahren werden darf jedoch nicht au erhalb dieses Bereiches Bei aktiver Werkzeugl ngenkorrektur ist die Werkzeugspitze ma gebend sonst der Werkzeugtr gerbezugspunkt Die Koordinate nangaben sind maschinenbezogen Um die Arbeitsfeldbegrenzung nutzen zu k nnen ist sie in den Settingdaten unter Offset Setting data Work area limit f r die jeweilige Achse aktiv zu schalten In diesem Dialog k n nen ebenfalls die Werte f r die Arbeitsfeldbegrenzung voreingestellt werden Damit sind sie in der Betriebsart JOG wirksam Im Teileprogramm lassen sich die Werte f r die einzelnen Achsen mit G25 G26 ndern wobei die Werte der Arbeitsfeldbegrenzung in den Settingda ten berschrieben werden Mit WALIMON WALIMOF wird die Arbeitsfeldbegrenzung im Pro gramm ein ausgeschaltet Programmierung Hinweise G25 X Z untere Arbeitsfeldbegrenzung G26 X Z obere A
167. bung und zeigt das Ergebnis im Feld Offset an offset SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1APA 3 43 Einrichten 3 4 Setting Daten programmieren Bedienbereich Parameter 3 4 Setting Daten programmieren Bedienbereich Parameter Funktionalit t Mit den Setting Daten legen Sie die Einstellungen f r die Betriebszust nde fest Diese k n nen bei Bedarf ver ndert werden Bedienfolgen TE Setting Daten berTaste Offset Parameter und Setting data anw hlen PARAM Der Softkey Setting data verzweigt in eine weitere Men ebene in der verschiedene Steue un rungsoptionen eingestellt werden k nnen data OFFSET PARAH JOG data JOG feedrate nn nin Spindle speed rpn Spindle data Minimum 8 888 Maximum 1888 008 Limitation with G96 188 888 DRY Dry run feedrate 5000 099 mn min Start angle Start angle for thread o C Tool Work R vari E User list offset able data data Bild 3 19 Grundbild Settingdaten Jog Vorschub JOG feedrate Vorschubwert im Jog Betrieb Ist der Vorschubwert Null verwendet die Steuerung den in den Maschinendaten hinter legten Wert Spindel Spindeldrehzahl Spindle speed Minimal Maximal Eine Einschr nkung f r die Spindeldrehzahl in den Feldern max G26 min G25 kann nur innerhalb der in den Maschinendaten festgelegten Grenzwerte erfolgen Programmiert Lim
168. ch dem vollst ndigen Ausf llen der Maske legt die Funktion ein Teileprogramm an das mit NC Start gestartet werden kann Die Eingabemaske wird geschlossen und zum Maschi nengrundbild gewechselt Hier ist die Beobachtung des Programmfortschritts m glich Wichtig Die R ckzugsebene und der Sicherheitsabstand m ssen zuvor in dem Men Settings fest gelegt werden SKP DRY ROY MB1 PRT SBL N SYF Peripher surface lorkpiece edge Z Get curr position D1 0 000mn rev 8 008 rpn 1 880abs 1 000000 8 188 inc 8 188 inc 8 508 inc 8 508 inc Abore aY Bild 4 8 aktuelle Position der Werkzeugspitze bernehmen Tabelle 4 3 Beschreibung der Parameter im Arbeitsfenster Plandrehen Parameter Erl uterung Werkzeug Eingabe des zu nutzenden Werkzeugs Das Werkzeug wird vor der Bearbeitung eingewechselt Daf r ruft die Funktion einen Anwen derzyklus auf der alle notwendigen Schritte ausf hrt Dieser Zyklus wird vom Maschinenher steller bereitgestellt Vorschub F Eingabe des Bahnvorschub in mm min oder mm U SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1AP4 4 57 Handgesteuerter Betrieb 4 2 Betriebsart MDA Handeingabe Bedienbereich Maschine Peripher surface 4 58 Tabelle 4 3 Beschreibung der Parameter im Arbeitsfenster Plandrehen Fortsetzung Parameter Erl uterun
169. ch die Me ergebnisse dem eingegebenen Werkzeug zugeord net Mittels Verfahrtasten oder dem Handrad wird der Me taster angefahren m PO Basen Nachdem das Symbol Me taster ausgel st erscheint ist die Verfahrtaste loszulas sen und das Beenden des Me vorganges abzuwarten W hrend der automatischen Mes D sung erscheint eine Me uhr 2 die den aktiven Me vorgang symbolisiert SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1AP4A Einrichten 3 1 Werkzeuge und Werkzeugkorrekturen eingeben Hinweis Zum Erstellen des Me programmes werden die Parameter Sicherheitsabstand aus der Maske Settings und Vorschub aus der Maske Daten Me taster verwendet siehe Kapitel 3 1 5 Werden mehrere Achsen gleichzeitig bewegt kann keine Berechnung der Korrekturdaten erfol gen 3 1 4 Ermitteln der Werkzeugkorrekturen mittels Me optik Hinweis Diese Funktion steht nur bei 802D zur Verf gung JDG 100880 Inc Reset SKP DRY ROY M81 PRT SBL DEMO1 MPF Position Repos offset EX 8 888 8 888 mm 27 8 888 8 888 nm S 8 8 8 88 8 F 0 00A 8x 8 008 mm min 82 Lengthi1 8 888 Set Measure Measure A Settings base workpiece Bild 3 11 Messen mit Me optik Eingabefelder T und D siehe Messen mit Me taster Me vorgang Zum Messen wird das Werkzeug solange verfahren bis dessen Spitze im Fadenkreuz er scheint Bei einem Fr
170. chlag abgebrochen Literatur Funktionsbeschreibung Kapitel Fahren auf Festanschlag SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 8 180 6FC5 698 2AA00 1APA Programmieren 8 4 Bewegungen der Spindel 8 4 Bewegungen der Spindel 8 4 1 Spindeldrehzahl S Drehrichtungen Funktionalit t Informationen Die Drehzahl der Spindel wird unter der Adresse S in Umdrehungen pro Minute program miert wenn die Maschine ber eine gesteuerte Spindel verf gt Die Drehrichtung und der Beginn bzw das Ende der Bewegung werden ber M Befehle vor gegeben siehe Kapitel 8 7 Zusatzfunktion M M3 Spindel Rechtslauf M4 Spindel Linkslauf M5 Spindel Halt Anmerkung Bei ganzzahligen S Werten kann die Dezimalpunkteingabe entfallen z B S270 Wenn Sie M3 oder M4 in einem Satz mit Achsbewegungen schreiben so werden die M Befehle vor den Achsbewegungen wirksam Standardeinstellung Die Achsbewegungen beginnen erst wenn die Spindel hochgelaufen ist M3 M4 M5 wird ebenfalls vor der Achbewegung ausgegeben Jedoch wird der Spin delstillstand nicht abgewartet Die Achsbewegungen beginnen bereits vor dem Spindelstill stand Mit Programmende oder RESET wird die Spindel gestoppt Bei Programmanfang ist Spindeldrehzahl Null S0 wirksam Anmerkung ber Maschinendaten sind andere Einstellungen projektierbar Programmierbeispiel N10 G1 X70 Z20 F3 S270 M3 vor dem Achsverfahren X Z uft Spin
171. chse angeben wird die zweite Achse mit dem letzten programmierten Wert automatisch erg nzt Endkontur Gerade Endkontur Kreis f P2 Tangente P1 Endpunkt letzter Satz mit z B G42 R Schneidenradius P2 Endpunkt Satz mit G40 Bild 8 45 Werkzeugradiuskorrektur mit G40 beenden am Beispiel G42 Schneidenlage 3 Programmierbeispiel N100 X Z letzter Satz an der Kontur Kreis oder Gerade P1 N110 G40 G1 X Z Werkzeugradiuskorrektur ausschalten P2 SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1APA 8 199 Programmieren 8 6 Werkzeug und Werkzeugkorrektur 8 6 7 Spezialf lle der Werkzeugradiuskorrektur Wechsel der Korrekturrichtung Die Korrekturrichtung G41 lt gt G42 kann gewechselt werden ohne G40 zwischendurch zu schreiben Der letzte Satz mit der alten Korrekturrichtung endet mit der Normalenstellung des Korrek turvektors im Endpunkt Die neue Korrekturrichtung wird wie ein Korrekturbeginn ausgef hrt Normalenstellung im Anfangspunkt Wiederholung G41 G41 oder G42 G42 Die gleiche Korrektur kann erneut programmiert werden ohne G40 dazwischen zu schrei ben Der letzte Satz vor dem neuen Korrekturaufruf endet mit der Normalenstellung des Korrek turvektors im Endpunkt Die neue Korrektur wird als Korrekturbeginn ausgef hrt Verhalten wie beim Wechsel der Korrekturrichtung beschrieben Wechsel der Korrekturnum
172. chsen zu Null Die Softkeyfunktion All to zero berschreibt die aktuelle Position der jeweiligen Achse mit Null e Setzen einzelner Achsen zu Null Mit dem Bet tigen des Softkeys X 0 oder Z 0 wird die aktuelle Position mit Null ber schrieben Mit dem Bet tigen der Softkey Funktion Set rel wird die Anzeige auf das relative Koordina tensystem umgeschaltet Nachfolgende Eingaben ver ndern den Bezugspunkt in diesem Koordinatensystem Hinweis Eine ge nderte Basisnullpunktverschiebung wirkt unabh ngig von allen anderen Nullpunkt verschiebungen Ermitteln der Nullpunktverschiebung vgl Kapitel 3 Werkzeugkorrekturen messen vgl Kapitel 3 Die Eingabemaske dient zum Setzen der R ckzugsebene des Sicherheitsabstandes und der Drehrichtung der Spindel f r automatisch generierte Teileprogramme in der Betriebsart MDA Weiterhin k nnen die Werte f r den JOG Vorschub und das variable Inkrementma gesetzt werden J0G Reset SKP DRY ROY MB1 PRT SEL Data Position Repos offset x 8 888 8 888 nn Z1 8 888 8 888 mm F 0 a 100 8 888 mm min S1 0 100 8 8 I KE Retract plane mm Safety distance 1 888 mn JOG Feedrate 188 888 nn nin Variable increnent 8 inc Dir of rot m3 Fear Bild 4 4 Retract plane Die Funktion Face zieht nach dem Ausf hren das Werkzeug auf die angege bene Position Z Position zur ck SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehe
173. chub Spindel Werkzeug werte und der aktuelle Satz angezeigt werden SKP DRY ROV M81 PRT SBL G DEMO1 MPF function Position Dist to go F Auxiliary 8 888 en 0 888 a Da 8 888 mm 8 Z 8 i 008 gt mm min SP 8 888 8 808 gt f 8 8 a Axis 8 0 8 feedrate a ce 128 Pover RE ogra Block display DEMO1 MPF sequence ANF G1 G94 X78 F3888 T1 1 D1 1 ANA X70 275 N51 ZO M3 51000 N68 X100 Z98 F1000z N75 F850 Z0 HCS 7 ucs N76 XB Z100 REL N88 GOTOB ANA Cycle time 0B1H B3M 49S External m En Program Block Real tine Correct control search simulat program LT U Bild 5 1 Grundbild Automatik Hinweis Der Softkey Real time simulat steht bei der 802D bl nur bei der Option Farbdisplay zur Verf gung Die Spindelleistungs und Lastanzeige sind bei der 802D bl nicht vorhanden SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1APA 5 61 Automatikbetrieb Parameter 5 62 Program Block Real time Correct control search simulat progr Zoom Auto To origin display all ea em Delete window Cursor crs fine Program To test contour Dry run To feedrate endpoint Condit Without stop calculate Skip Interr point Bild 5 2 Men baum Automatik Tabelle 5 1 Beschreibung der Parameter im Arbeitsfenster Parameter Erl uterung MKS Anzeige der vorhandener Achsen im MKS oder W
174. chutzstufen Das Eingeben bzw Ver ndern von sensiblen Daten der Steuerung ist durch Kennworte ge sch tzt Das Eingeben bzw Ver ndern von Daten in den folgenden Men s ist von der eingestellten Schutzstufe abh ngig e Werkzeugkorrekturen e Nullpunktverschiebungen Settingdaten e RS232 Einstellung e Programmerstellung Programmkorrektur SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 1 14 6FC5 698 2AA00 1APA Einf hrung 1 3 Eingabehilfen 1 3 Eingabehilfen 1 3 1 Taschenrechner 3 Die Taschenrechnerfunktion l t sich aus jedem Bedienbereich mittels SHIFT Taste saer aktivieren Zum Berechnen von Ausdr cken k nnen die vier Grundrechenarten sowie die Funktionen Sinus Kosinus Quadrieren und Quadratwurzel benutzt werden Eine Klammerfunktion er m glicht das Berechnen von verschachtelten Ausdr cken Die Klammerungstiefe ist unbe grenzt Ist das Eingabefeld bereits mit einem Wert belegt bernimmt die Funktion diesen in die Ein gabezeile des Taschenrechners Die Input Taste berechnet das Ergebnis und zeigt es im Taschenrechner an Der Softkey Accept tr gt das Ergebnis in das Eingabefeld bzw an die aktuelle Cursorposi tion des Teileprogrammeditors ein und schlie t selbst ndig den Taschenrechner Hinweis Befindet sich ein Eingabefeld im Editiermodus kann mit der Toggle Taste der urspr ngliche Zustand wieder hergestellt werden
175. cken verwendet werden k nnen Diese Z hler existieren als Systemvariable mit Schreib und Lese Zugriff vom Programm oder per Bedienung Schutzstufe f r Schreiben beachten ber Maschinendaten kann auf die Z hler Aktivierung den Zeitpunkt der Nullung und den Z hlalgorithmus Einflu genommen werden e Anzahl der ben tigten Werkst cke Werkst ck Soll AC_REQUIRED_PARTS In diesem Z hler kann die Anzahl der Werkst cke definiert werden bei dessen Erreichen die Anzahl der aktuellen Werkst cke AC_ACTUAL_PARTS genullt wird ber Maschinendatum kann die Generierung des Anzeige Alarms 21800 Werkst ck Soll erreicht aktiviert werden e Anzahl der insgesamt hergestellten Werkst cke Gesamt Ist AC_TOTAL_PARTS Der Z hler gibt die Anzahl aller ab Startzeitpunkt hergestellten Werkst cke an Der Z hler wird automatisch bei Steuerungshochlauf genullt e Anzahl der aktuellen Werkst cke Aktuell Ist AC_ACTUAL_PARTS In diesem Z hler wird die Anzahl aller ab Startzeitpunkt hergestellten Werkst cke regis triert Bei Erreichen des Werkst ck Solls AC_REQUIRED_PARTS Wert gr er Null wird der Z hler automatisch genullt SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1APA 8 219 Programmieren 8 12 Zeitgeber und Werkst ckz hler e Anzahl der vom Anwender spezifizierten Werkst cke AC_SPECIAL_PARTS Dieser Z hler erlaubt dem Anwender eine Werkst ck Z hlung
176. de ohne Geber auf der Position XO gebohrt die Bohr achse ist die Z Achse Die Drehrichtungsparameter SDR und SDAC m ssen vorgegeben werden der Parameter ENC wird mit 1 vorbelegt die Tiefenangabe erfolgt absolut Der Stei gungsparameter PIT kann weggelassen werden Zur Bearbeitung wird ein Ausgleichsfutter eingesetzt N10 G90 GO G54 D1 T6 S500 M3 Bestimmung der Technologiewerte N20 G17 X0 Z60 Anfahren der Bohrposition N30 G1 F200 Bestimmung des Bahnvorschubes N40 CYCLE840 3 0 15 0 1 4 3 1 Zyklusaufruf Verweilzeit 1 s Drehrichtung f r R ckzug M4 Drehrichtung nach Zyklus M3 kein Sicherheitsabstand Parameter MPIT und PIT sind weggelassen N50 M2 Programmende SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1AP4 9 257 Zyklen 9 4 Bohrzyklen Beispiel Gewinde mit Geber Mit diesem Programm wird auf der Position X0 ein Gewinde mit Geber gefertigt Die Bohr achse ist die Z Achse Der Steigungsparameter muss angegeben werden eine automati sche Drehrichtungsumkehr ist programmiert Zur Bearbeitung wird ein Ausgleichsfutter ein gesetzt N10 G90 GO G54 D1 T6 S500 M3 Bestimmung der Technologiewerte N20 G17 X0 Z60 Anfahren der Bohrposition N30 G1 F200 Bestimmung des Bahnvorschubes N40 CYCLE840 3 0 15 0 0 0 3 5 Zyklusaufruf ohne Sicherheitsabstand N50 M2 Programmende 9 4 8 Reiben1 Ausbohren 1
177. del auf 270 U min im Rechtslauf hoch N80 S450 Drehzahlwechsel N170 GO Z180 M5 Z Bewegung im Satz Spindel Halt 8 4 2 Spindeldrehzahlbegrenzung G25 G26 Funktionalit t ber das Programm k nnen Sie durch Schreiben von G25 oder G26 und der Spindela dresse S mit dem Grenzwert der Drehzahl die sonst geltenden Grenzwerte einschr nken Damit werden zugleich die in den Settingdaten eingetragenen Werte berschrieben G25 oder G26 erfordert jeweils einen eigenen Satz Eine vorher programmierte Drehzahl S bleibt erhalten SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1APA 8 181 Programmieren 8 4 Bewegungen der Spindel Programmierung G25 S untere Spindeldrehzahlbegrenzung G26 S obere Spindeldrehzahlbegrenzung Informationen Die u ersten Grenzen der Spindeldrehzahl werden im Maschinendatum gesetzt Durch Eingabe ber die Bedientafel k nnen Settingdaten zur weiteren Begrenzung aktiv werden Bei der Funktion G96 konstante Schnittgeschwindigkeit ist eine zus tzliche obere Grenze programmierbar eingebbar Programmierbeispiel N10 G25 S12 untere Spindelgrenzdrehzahl 12 U min N20 G26 S700 obere Spindelgrenzdrehzahl 700 U min 8 4 3 Spindelpositionieren SPOS Funktionalit t Voraussetzung Die Spindel mu technisch f r einen Lageregelungsbetrieb ausgelegt sein Mit der Funktion SPOS k nnen Sie die Spindel in eine bestimmte Winkelstel
178. den Mit Softkey Copy wird das angew hlte Programm in ein anderes Programm mit neuem Na men kopiert Die durch den Cursor markierte Datei wird zum Bearbeiten ge ffnet Es wird das mit dem Cursor markierte Programm oder alle Teileprogramme nach R ckfrage gel scht Mit Softkey OK wird der L schauftrag durchgef hrt mit Abort verworfen Mit dem Softkey Rename wird ein Fenster aufgeblendet in dem Sie das zuvor mit dem Cur sor markierte Programm umbenennen k nnen Nach der Eingabe des neuen Namen best tigen Sie mit OK den Auftrag oder brechen mit Abort ab Sichern von Teileprogrammen ber die RS232 Schnittstelle Laden von Teileprogrammen ber die RS232 Schnittstelle Die Einstellung der Schnittstelle ist dem Bedienbereich System Kapitel 7 zu entnehmen Die bertragung von Teileprogrammen mu im Text Format erfolgen Mit dem Softkey Cycles wird das Verzeichnis Standardzyklen angezeigt Dieser Softkey wird nur angeboten wenn die entsprechende Zugriffsberechtigung vorliegt Es wird der mit dem Cursor markierte Zyklus nach R ckfrage gel scht Mit dem Softkey User cycles wird das Verzeichnis Anwenderzyklen angezeigt Bei entsprechender Zugriffsberechtigung stehen die Softkeys New Copy Open Delete Rename Read out und Read in zur Verf gung SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1AP4A Teileprogrammierung Save data SINUMERIK 802D 802
179. der Spindel n e P_SDIR n zuletzt programmierte Drehrichtung der Spindel n e AC_SDIR n aktuelle Drehrichtung der Spindel n 2 Spindeln vorhanden 8 184 ber Systemvariable kann im Programm erfragt werden e P_NUM_SPINDLES Anzahl der projektierten Spindeln im Kanal e P_MSNUM Nummer der programmierten Masterspindel AC_MSNUM Nummer der aktiven Masterspindel SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1AP4A Programmieren 8 5 Spezielle Drehfunktionen 8 5 Spezielle Drehfunktionen 8 5 1 Konstante Schnittgeschwindigkeit G96 G97 Funktionalit t Voraussetzung Es mu eine gesteuerte Spindel vorhanden sein Bei eingeschalteter G96 Funktion wird die Spindeldrehzahl dem augenblicklich bearbeiteten Werkst ckdurchmesser Planachse derart angepa t da eine programmierte Schnittge schwindigkeit S an der Werkzeugschneide konstant bleibt Spindeldrehzahl mal Durchmes ser konstant Das S Wort wird ab dem Satz mit G96 als Schnittgeschwindigkeit gewertet G96 ist modal wirksam bis auf Widerruf durch eine andere G Funktion der Gruppe G94 G95 G97 Programmierung G96 S LIMS F konstante Schnittgeschwindigkeit EIN G97 konstante Schnittgeschwindigkeit AUS S Schnittgeschwindigkeit Ma einheit m min LIMS obere Grenzdrehzahl der Spindel bei G96 G97 wirksam F Vorschub in der Ma einheit mm Umdrehung wie bei G95 Anmerkung War
180. dress s M138 8 M138 1 M138 2 V18888 M138 2 Zoon s a s DA a gt Lua PL M138 6 D M138 7 D M138 6 8 T26 Lua T26 M138 7 TE s Network 4 Line 7 Colum 4 I 1 Symbol il info PLC PLC Status Window 1 KEDY Cross info status list SBR37 SBR33 refs Bild 7 38 Programm Status ON absolute Darstellung Mit diesem Softkey erfolgt die Umschaltung zwischen absoluter oder symbolischer Darstel lung der Operanden In Abh ngigkeit von der angew hlte Darstellungsart werden die Ope randen mit absoluten oder symbolischen Bezeichnern angezeigt Existiert f r eine Variable kein Symbol wird diese automatisch absolut angezeigt Die Darstellung im Applikationsbereich kann schrittweise vergr ert oder verkleinert werden Folgende Zoomstufen stehen zur Verf gung 20 Standardanzeige 60 100 und 300 Suchen von Operanden in symbolischer oder absoluter Darstellung Es wird eine Dialogbox angezeigt in der verschiedene Suchkriterien ausgew hlt werden k nnen Mit Hilfe des Softkey Absolute Symbolic adress kann nach diesem Kriterium der bestimmte Operand in den beiden PLC Fenstern gesucht werden Bei der Suche wird Gro und Kleinschreibung ignoriert Auswahl im oberen Toggle Feld e Suche von absoluten bzw symbolischen Operanden e Gehe zu Netzwerknummer e Suche SBR Befehl Weitere Suchkriterien e Suchrichtung abw rts ab der aktuellen Cursorposition Gesamt ab Anfang e
181. e Zi Tool Work R vari me User list Ik fe offset able data data Bild 3 14 Werkzeug berwachung Symbole in der T Spalte geben Auskunft ber den Status der Werkzeuge A Vorwarngrenze erreicht x Werkzeug gesperrt W Werkzeug wird berwacht Mit diesem Softkey werden die berwachungswerte des angew hlten Werkzeuges zur ck gesetzt SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1AP4 Einrichten After enable SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1AP4 OFFSET PARAH Tool list 1 Cut edge Active tool no a T Key 8x11 Bild 3 15 aA 1 1 568 080 558 888 557 978 X 8 8 8 ba 2 1 480 000 478 008 68 008 8 8 8 eav 18 1 8 088 8 008 8 880 a 8 8 T D Tool life nin Quantity Setpt Prew lt Resid Activ Setpt Prew ltResid Activ Reset monitoring select paraneter ALL tools amp R Selected tool ToD All cutting edges X Selected cutting edge D 1 All monitorings R Selected nonitoring Tool life min 3 2 Werkzeug berwachung Mit diesem Softkey kann die Freigabe des angew hlten Werkzeugs ge ndert werden 3 41 Einrichten 3 3 Nullpunktverschiebung eingeben ndern 3 3 Nullpunktverschiebungeingeben ndern Funktionalit t
182. e wirkliche Nutmittenlinie aus der Mitte verschoben werden Literatur Funktionsbeschreibung Kap Kinematische Transformationen Programmiierbeispiel Fertigen einer hakenf rmigen Nut Bild 8 61 Beispiel f r Nutfertigung SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1AP4 8 231 Programmieren 8 14 _ Fr sbearbeitung auf Drehmaschinen D x Pi Z S A 70 35 0 x 3 1415 mm E N90 re N150 110 0 20 40 60 80 100 7 N140 Y l Z N110 ma N100 2 zus Lorry 30 N120 7 2 Da No Bild 8 62 Programmieren der Nut Werte am Nutgrund Bearbeitungsdurchmesser des Zylinders am Nutgrund 35 0 mm gew nschte Gesamt Nutbreite 24 8 mm eingesetzer Fr ser hat Radius 10 123 mm N10 T1 F400 G94 G54 Werkzeug Fr ser Vorschub Vorschubart NV Korrektur N30 GO X25 Z50 SPOS 200 Anfahren der Anfangs Position N35 SETMS 2 Masterspindel ist jetzt Fr s Spindel N40 TRACYL 35 0 TRACYL einschalten Bearbeitungsdurchmesser 35 0 mm N50 G55 G19 NV Korrektur Ebenenanwahl Y Z Ebene N60 S800 M3 Fr s Spindel einschalten N70 GO Y70 Z10 Anfangsposition Y Z N80 G1 X17 5 Fr ser auf Nutgrund zustellen N70 OFFN 12 4 Nutwandabstand 12 4 mm zur Nutmittenlinie N90 G1 Y70 Z1 G42 WRK einschalten Anfahren der Nutwand N100 Z 30 Nutabschnitt parallel zur Zylinderachse N110 Y20 Nutabschnitt parallel zum Umfang N120 G42 G1 Y20 Z 30
183. e Sektoren sind durch ihre Mittelpunkte und Radien bestimmt In Abh ngigkeit des gew hlten Drehsinns ergeben sich unterschiedliche tangentiale Schnittpunkte In der angebotenen Maske sind die Parameter Mittelpunkt Radius f r den Sektor 1 und die Parameter Endpunkt Mittelpunkt und Radius f r den Sektor 2 einzutragen Weiterhin ist der Drehsinn der Kreise zu w hlen Ein Hilfebild zeigt die aktuelle Einstellung Die Funktion OK berechnet aus den gegebenen Werten drei S tze und f gt diese in das Tei leprogramm ein PROGRAH Program editor 8_ANF_END_MPKT MPF 1 Not selected ri i n i G2163 G90 POI tang aC E Z p Asr x Mi Z aBs Value of ist axis of contour endpoint plane on circle 2 mee aY Bild 6 15 SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1AP4 6 83 Teileprogrammierung 6 3 Konturzugprogrammierung Tabelle 6 4 Eingabe in Dialogmaske Endpunkt E 1 und 2 Geometrieachse der Ebene Werden keine Koordinaten eingegeben liefert die Funk tion den Schnittpunkt zwischen dem eingef gten Kreis sektor und Sektor 2 Mittelpunkt Kreis 1 M1 1 und 2 Geometrieachse der Ebene Absolutkoordina ten Radius Kreis 1 R1 Eingabefeld Radius 1 Mittelpunkt Kreis 2 M2 1 und 2 Geometrieachse der Ebene Absolutkoordina ten Radius Kreis 2 R2 Eingabefeld Radius 2 Vorschub F Eingabefeld f r den Interpolationsvorschub
184. e in den Teileprogrammspeicher geladen Zyklenhilfsunterprogramme Zum Zyklenpaket geh ren die Hilfsunterprogramme e cyclest spf e steigung spf und e meldung spf Diese m ssen immer in der Steuerung geladen sein 9 2 Programmierung der Zyklen Ein Standardzyklus ist als Unterprogramm mit Namen und Parameterliste definiert Aufruf und R ckkehrbedingungen Die vor Zyklusaufruf wirksamen G Funktionen und die programmierbaren Verschiebungen bleiben ber den Zyklus hinaus erhalten Die Bearbeitungsebene G17 bei Bohrzyklen bzw G18 bei Drehzyklen definieren Sie vor Zyk lusaufruf Bei den Bohrzyklen wird die Bohrung in der Achse ausgef hrt die senkrecht zur aktuellen Ebene steht Meldungen w hrend der Abarbeitung eines Zyklus Bei einigen Zyklen werden w hrend der Abarbeitung Meldungen am Bildschirm der Steue rung angezeigt die Hinweise zum Stand der Bearbeitung geben Diese Meldungen unterbrechen die Programmabarbeitung nicht und bleiben solange beste hen bis die n chste Meldung erscheint Die Meldungstexte und ihre Bedeutung sind bei den jeweiligen Zyklen beschrieben Eine Zusammenfassung aller relevanten Meldungen finden Sie im Kapitel 9 4 Satzanzeige w hrend der Abarbeitung eines Zyklus W hrend der gesamten Zykluslaufzeit bleibt in der aktuellen Satzanzeige der Zyklusaufruf stehen Zyklusaufruf und Parameterliste Die Versorgungsparameter f r die Zyklen k nnen Sie ber die Parameterliste bei Zyklusauf
185. e nacheinander bearbeitet Die Zustellung erfolgt automatisch es kann zwischen den Varianten konstante Zustellung pro Schnitt oder konstanter Spanquerschnitt gew hlt werden Ein Rechts oder Linksgewinde wird durch die Drehrichtung der Spindel bestimmt die vor Zyklusaufruf zu programmieren ist Vorschub und Spindeloverride sind in den Verfahrs tzen mit Gewinde jeweils unwirksam SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1APA 9 309 Zyklen 9 5 Drehzyklen a Bild 9 63 Wichtig Voraussetzung zur Anwendung dieses Zyklus ist eine drehzahlgeregelte Spindel mit Weg me system Ablauf Erreichte Position vor Zyklusbeginn Ausgangsposition ist eine beliebige Position aus welcher der programmierte Gewindean fangspunkt Einlaufweg kollisionsfrei angefahren werden kann Der Zyklus erzeugt folgenden Bewegungsablauf e Anfahren des zyklusintern ermittelten Startpunktes am Beginn des Einlaufweges f r den ersten Gewindegang mit GO e Zustellung zum Schruppen entsprechend der unter VARI festgelegten Zustellart e Gewindeschneiden wird entsprechend der programmierten Anzahl der Schruppschnitte wiederholt e Im folgenden Schnitt mit G33 wird das Schlichtaufma abgespant e Entsprechend der Anzahl der Leerschnitte wird dieser Schnitt wiederholt e F r jeden weiteren Gewindegang wird der gesamte Bewegungsablauf wiederholt SINUMERIK 802D 802D bl Bed
186. e zum i 1 1132 TERA UBRICATICSERAE NES zum i 1 1118 SS ASSER Ae RE o in 1133 TERVA LUBRICATIESERAS Necu EEE o in er ee 2 1134 HERZSIHUNKSBR3E NEERGERTST MOVIE Jindou 2 1120 Was NR ZEN Network 27 EMGSP 1135 MEP_SIMU SBR3 Network 4 CUD z M251 8 0 MAIN COBII Network 6 JAXISLCTL j 1136 FOy_Pos 7 HEPISIMUTCSBR3 Network BI EBENE una 1122 M251 0 MAIN OBI Network 6 AXISLCTL 1137 FOVY_POS MCP_SIMU SBR3 Network 6 MOV W 1123 M251 0 MAIN 0B Netvork 6 AXISCTU 1138 FOV_POS MCP_SIMU SBR3 Network 6 I lt Il 1124 M251 0 EMG_STP SBR33 Network 7 R 1139 FOV_POS MCP_SIMU SBR3 Network 6 MOV W 1125 M251 7 0 EMG_STP SBR33 Network Z 1 I 1140 FOV_POS MCP_SIMU SBR3 Netvork 8 I Il Cross refs Eine 1120 Column Z Cross refs Eine 1135 Column 1 el j al j PLC PLC Status Window 1 Window 2 PLC PLC Status Window 1 Window 2 info status list oB1 SBR33 info status list SBR37 SBR33 Bild 7 41 Hauptmen Querverweis absolut symbolisch Die entsprechende Programmstelle kann mit der Funktion Open in Window 1 2 in Fenster 1 2 direkt ge ffnet werden In Abh ngigkeit von der aktiven Darstellungsart werden die Elemente mit absoluten oder symbolischen Bezeichnern angezeigt Existiert f r einen Bezeichner kein Symbol ist die Beschreibung automatisch absolut Die Darstellungsform von Bezeichnern wird in der Statuszeile ange
187. ealisiert werden k nnen Die An passung der Zyklen an eine konkrete Problemstellung erfolgt ber die Versorgungsparame ter Die hier beschriebenen Zyklen sind die selben die f r SINUMERIK 840D 810D geliefert wer den Bohrzyklen und Drehzyklen Mit der Steuerung SINUMERIK 802D k nnen folgende Standardzyklen ausgef hrt werden e Bohrzyklen CYCLES81 CYCLE82 CYCLE83 CYCLE84 CYCLE840 CYCLE85 CYCLE86 CYCLE87 CYCLE88 CYCLE89 HOLES1 HOLES2 Bohren Zentrieren nicht bei 802D b Bohren Plansenken Tieflochbohren Gewindebohren ohne Ausgleichsfutter Gewindebohren mit Ausgleichsfutter Reiben 1 Ausbohren 1 Ausdrehen Ausbohren 2 nicht bei 802D bI Bohren mit Stop 1 Ausbohren 3 nicht bei 802D bI Bohren mit Stop 2 Ausbohren 4 Reiben 2 Ausbohren 5 Lochreihe Lochkreis Die Ausbohrzyklen CYCLEB85 CYCLE89 werden bei SINUMERIK 840D Ausbohren 1 Ausbohren 5 genannt sind aber trotzdem in ihrer Funktion identisch e Drehzyklen CYCLE93 CYCLE94 CYCLE95 CYCLE96 CYCLE97 Einstich Freistich Form E und F nach DIN Abspanen mit Hinterschnitten Gewindefreistich Gewindeschneiden SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1APA 9 235 Zyklen 9 2 Programmierung der Zyklen CYCLE98 Gewindekette nicht bei 802D bl Die Zyklen werden mit der Toolbox ausgeliefert Sie werden bei der Inbetriebnahme der Steuerung ber die RS232 Schnittstell
188. ee nennen rennen ernennen 8 218 Zeitgeber f r die Laufzeit csp ecra ns jen totanu appi a a ne a ea 8 218 Werkst ckz hler 2 2 23 0 4 82 Bl ER En 8 219 Sprachbefehle f r die Werkzeug berwachung 222222eeeeeeeeeneeneeneenn 8 221 bersicht Werkzeug berwachung 2He 2s een eeee ernennen een rennen 8 221 Standzeit berwachung e2 s2ssoe een eeeeeenn ernennen een nr rennen 8 222 St ckzahl berwachung 2222222 sn eeeeennn ernennen nennen nenn 8 223 Fr sbearbeitung auf Drehmaschinen 2es2He een e rennen ernennen 8 226 Fr sbearbeitung der Stirnfl che TRANSMIT 22222222222 see eeeeenn nern 8 226 Fr sbearbeitung der Mantelf che TRACYL 2 222222 20 eeeenn nern 8 228 quivalente G Funktionen bei SINUMERIK 802S Drehen 2 ccccc 8 233 BEE ER NUT RR LE ET REES TREE HERE E 9 235 berblick ber die Zyklen se une a LINIEN 9 235 Programmierung der Zyklen H222eeeeeeneee nennen rennen 9 236 Grafische Zyklenunterst tzung im Programmeditor 2222 eeeneeee nee 9 238 B hrzyklen 2 222 2 ehe Pe bee i 9 240 Allgemeines ers nr DER run 9 240 Voraussetzungen u ossis rro 0 a Be ine 9 241 Bohren Zentrieren CYCLE81 2 cn 22eeeneneeenenneneneneeeeeeneeee een 9 242 Bohren Plansenken CYCLEB2 p annara a a aa ia 9 245 Tieflochbohren CYCLE8J oeie nerd ried vi eced neaei tonus peh orta ah ohatu Pee a 9 247 Gewindebohren ohne Ausgleichsfutter CYCLE8
189. egrenzung G25 S eigener Satz es Arbeitsfeldbegrenzung G25 X Z eigener Satz G26 obere Spindeldrehzahlbegrenzung G26 S eigener Satz e Arbeitsfeldbegrenzung G26 X Z eigener Satz G17 X Y Ebene beim Zentrierbohren TRANSMIT Fr sen 6 Ebenenwahl erforderlich G18 Z X Ebene normale Drehbearbeitung G19 Y Z Ebene beimTACYL Fr sen erforderlich G40 Werkzeugradiuskorrektur AUS 7 Werkzeugradiuskorrektur G41 Werkzeugradiuskorrektur links von der Kontur modal wirksam G42 Werkzeugradiuskorrektur rechts von der Kontur G500 einstellbare Nullpunktverschiebung AUS 8 einstellbare Nullpunktverschiebung G54 1 einstellbare Nullpunktverschiebung modal wirksam G55 2 einstellbare Nullpunktverschiebung G56 3 einstellbare Nullpunktverschiebung G57 4 einstellbare Nullpunktverschiebung G58 5 einstellbare Nullpunktverschiebung G59 6 einstellbare Nullpunktverschiebung G53 satzweise Unterdr ckung der einstellbaren Nullpunkt 9 Unterdr ckung einstellbare Nullpunktverschiebung verschiebung satzweise wirksam G153 satzweise Unterdr ckung der einstellbaren Nullpunkt verschiebung einschlie lich Basisframe G60 Genauhalt 10 Einfahrverhalten G64 Bahnsteuerbetrieb modal wirksam G9 satzweise Genauhalt 11 Genauhalt satzweise satzweise wirksam G601 Genauhaltfenster fein bei G60 G9 12 Genauhaltfenster G602 Genauhaltfenster grob bei G60 G9 modal wirksam vara wweubold tdYL 00YYZ 869 9949 S002 80 ege sny d dg u
190. ehr als ein Satz im Anschlu programmiert wird der keine Informationen zum Verfahren der Achsen enth lt 8 5 3 Konturzugprogrammierung Funktionalit t Sind aus einer Bearbeitungszeichnung direkte Endpunktangaben der Kontur nicht ersicht lich so k nnen zur Geradenbestimmung auch Winkelangaben eingesetzt werden In eine Konturecke k nnen Sie die Elemente Fase oder Rundung einf gen Die jeweilige Anwei sung CHR oder RND wird in dem Satz geschrieben der auf die Ecke hinf hrt Die Konturzugprogrammierung ist in S tzen mit GO oder G1 anwendbar Es lassen sich theoretisch beliebig viele Geradens tze verkn pfen und dazwischen eine Rundung oder eine Fase einf gen Jede Gerade mu dabei eindeutig durch Punktangaben und oder Winkelangaben bestimmt sein Programmierung 8 188 ANG Winkelangabe zur Festlegung einer Geraden RND Rundung einf gen Wert Radius der Rundung CHR Fase einf gen Wert Schenkell nge der Fase SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1AP4A Programmieren 8 5 Spezielle Drehfunktionen Winkel ANG Ist f r eine Gerade nur eine Endpunktkoordinate der Ebene bekannt oder bei Konturen ber mehrere S tze auch der gesamte Endpunkt so kann zur eindeutigen Bestimmung des Ge radenbahnst ckes eine Winkelangabe benutzt werden Der Winkel bezieht sich stets auf die Z Achse Normalfall G18 aktiv Positive Winkel sind entgegen
191. eich lt kleiner oder gleich Die Vergleichsoperationen unterst tzen die Formulierung einer Sprungbedingung Vergleich bar sind dabei auch Rechenausdr cke Das Ergebnis von vergleichenden Operationen ist erf llt oder nicht erf llt Nicht erf llt ist dem Wert Null gleichzusetzen Programmierbeispiel f r vergleichende Operatoren R1 gt 1 R1 gr er 1 1 lt R1 1 kleiner R1 R1 lt R2 R3 R1 kleiner R2 plus R3 R6 gt SIN R7 R7 R6 gr er oder gleich SIN R7 Programmierbeispiel N10 IFR1 GOTOF LABELI wenn R1 nicht Null ist springe zu Satz mit LABEL1 N90 LABEL N100 IF Ri gt 1 GOTOF LABEL2 wenn R1 gr er 1 ist springe zu Satz mit LABEL2 N150 LABEL2 N800 LABELS N1000 IF R45 R7 1 GOTOB LABELS wenn R45 gleich R7 plus 1 ist springe zu Satz mit LABEL3 mehrere bedingte Spr nge im Satz N10 MA1 N20 IF R1 1 GOTOB MA1 IF R1 2 GOTOF MA2 N50 MA2 Anmerkung An der ersten erf llten Bedingung wird gesprungen SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1AP4 8 213 Programmieren 8 10 Programmspr nge 8 10 4 Programmbeispiel f r Spr nge Aufgabe Anfahren von Punkten auf einem Kreisabschnitt Gegeben Anfangswinkel 30 in R1 Kreisradius 32 mm in R2 Abstand der Positionen 10 in R3 Anzahl der Punkte 11 in R4 Lage Kreismittelpunkt in Z 50 mm in R5 Lage Kreismit
192. eigung am Satzende 3 mm U N50 GO X80 Abheben in X N60 Z120 N100 M2 8 3 8 Gewindeinterpolation G331 G332 Funktionalit t Voraussetzung ist eine lagegeregelte Spindel mit Wegme system Mit G331 G332 k nnen Gewinde ohne Ausgleichsfutter gebohrt werden sofern die Dynamik der Spindel und der Achse dies erlauben Wird dennoch ein Ausgleichsfutter eingesetzt so verringern sich die vom Ausgleichsfutter aufzunehmenden Wegdifferenzen Ein Gewindebohren mit h herer Spindeldrehzahl ist damit m glich Mit G331 erfolgt das Bohren mit G332 der Bohrr ckzug Die Bohrtiefe wird ber die Achse z B Z vorgegeben die Gewindesteigung ber den zu geh rigen Interpolationsparameter hier K Bei G332 wird die gleiche Steigung wie bei G331 programmiert Die Umkehr der Spindel drehrichtung erfolgt automatisch Die Drehzahl der Spindel wird mit S programmiert ohne M3 M4 Vor dem Gewindebohren mit G331 G332 mu die Spindel mit SPOS in den lagegeregel ten Betrieb gebracht werden siehe auch Kapitel 8 4 3 Spindelpositionieren Rechts oder Linksgewinde Das Vorzeichen der Gewindesteigung bestimmt die Spindeldrehrichtung positiv Rechtslauf wie bei M3 negativ Linkslauf wie bei M4 Anmerkung Ein kompletter Gewindebohrzyklus mit Gewindeinterpolation wird mit dem Standardzyklus CYCLES4 bereitgestellt Geschwindigkeit der Achsen Bei G331 G332 ergibt sich die Geschwindigkeit der Achse f r die Gewindel nge aus der Spind
193. eitung wird das Werkst ck an der Maschine eingespannt Das Werkst ck mu dabei so ausgerichtet werden da die Achsen des Werkst ckkoordinatensystems mit denen der Maschine parallel verlaufen Eine sich ergebende Verschiebung des Maschinennullpunk tes zum Werkst cknullpunkt wird in der Z Achse ermittelt und in die einstellbare Null punktverschiebung eingetragen Im NC Programm wird diese Verschiebung beim Pro grammlauf mit beispielsweise einem programmierten G54 siehe auch Kapitel 8 2 6 aktiviert Werkst ck Werkst ck Bild 1 18 Werkst ck auf der Maschine SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1AP4A 1 25 Einf hrung 1 5 Koordinatensysteme aktuelles Werkst ckkoordinatensystem Mittels programmierbarer Nullpunktverschiebung TRANS kann eine Verschiebung gegen ber dem Werkst ckkoodinatensystem erzeugt werden Hierbei entsteht das aktuelle Werk st ckkoordinatensystem siehe Kapitel Programmierbare Nullpunktverschiebung TRANS SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 1 26 6FC5 698 2AA00 1APA Einschalten und Referenzpunktfahren Bedienfolge d X Z SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 2 Hinweis Wenn Sie die SINUMERIK 802D und die Maschine einschalten beachten Sie auch die Ma schinendokumentation
194. el dient durch einen Doppelpunkt abgeschlos sen Sie stehen stets am Anfang des Satzes Ist zus tzlich eine Satznummer vorhanden steht das Label nach der Satznummer Label m ssen innerhalb eines Programmes eindeutig sein Programmierbeispiel N10 LABEL1 G1 X20 LABEL1 ist Label Sprungziel TR789 GO X10 Z20 TR789 ist Label Sprungziel keine Satznummer vorhanden N100 Satznummer kann Sprungziel sein 8 10 2 Unbedingte Programmspr nge Funktionalit t NC Programme arbeiten ihre S tze in der Reihenfolge ab in der sie beim Schreiben an geordnet wurden Die Reihenfolge der Abarbeitung kann durch Einbringen von Programmspr ngen ge ndert werden Sprungziel kann ein Satz mit Label oder mit einer Satznummer sein Dieser Satz mu in nerhalb des Programmes liegen Die unbedingte Sprunganweisung erfordert einen eigenen Satz SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1APA 8 211 Programmieren 8 10 Programmspr nge Programmierung GOTOF Label Sprung vorw rts in Richtung letzter Satz des Programmes GOTOB Label Sprung r ckw rts in Richtung erster Satz des Programmes Label gew hlte Zeichenfolge f r Label Sprungmarke oder Satznummer Programm Nio GO X Z ablauf TE Beeren Ener N20 GOTOF LABELO Sprung auf Label LABELO N50 LABELO R1 R2 R3 N51 GOTOF LABEL1 Sprung auf Label LABEL1 ee Tree Fe rer er Fr a LABEL2 X
195. elangabe N5 G90 Z30 X40 Anfangspunkt Kreis f r N10 N10 G2 Z50 X40 AR 105 Endpunkt und ffnungswinkel Programmierbeispiel Mittelpunkt und ffnungswinkel x Anfangspunkt rY Endpunkt I A Yy i Mittelpunkt o z q sp gt 2 Sala t K lz 40 gt Bild 8 16 Beispiel f r Mittelpunkt und ffnungswinkelangabe N5 G90 Z30 X40 Anfangspunkt Kreis f r N10 N10 G2 K10 l 7 AR 105 Mittelpunkt und ffnungswinkel Hinweis Mittelpunktwerte beziehen sich auf den Kreisanfangspunkt SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1AP4 8 161 Programmieren 8 3 Bewegungen von Achsen 8 3 4 Kreisinterpolation ber Zwischenpunkt CIP Funktionalit t Die Richtung des Kreises ergibt sich hierbei aus der Lage des Zwischenpunktes zwischen Anfangs und Endpunkt CIP wirkt bis auf Widerruf durch eine andere Anweisung aus die ser G Gruppe GO G1 Q2 Hinweis Die eingestellte Ma angabe G90 oder G91 ist f r den Endpunkt und den Zwi schenpunkt g ltig XA Zwischenpunkt H Ki A ITA A Anfangspunkt Endpunkt LO HA fi O lt N vv aN gt z 40 lt gt 50 a Bild 8 17 Kreis mit End und Zwischenpunktangabe am Beispiel G90 Programmierbeispiel N5 G90 Z30 X40 Anfangspunkt Kreis f r N10 N10 CIP Z50 X40 K1 40 11 45 End und
196. eldrehzahl und der Gewindesteigung Der Vorschub F ist nicht relevant Er bleibt SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1APA 8 167 Programmieren 8 3 Bewegungen von Achsen aber gespeichert Die im Maschinendatum festgelegte maximale Achsgeschwindigkeit Eil gang kann jedoch nicht berschritten werden Dieser Fall f hrt zu einer Alarmausgabe Programmierbeispiel metrisches Gewinde 5 Steigung nach Tabelle 0 8 mm U Bohrung bereits vorgefertigt N5 G54 GO G90 X10 Z5 Startpunkt anfahren N10 SPOS 0 Spindel in Lageregelung N20 G331 Z 25 K0 8 S600 Gewindebohren K positiv Rechtslauf der Spindel Endpunkt 25 mm N40 G332 Z5 K0 8 R ckzug N50 G0 X Z 8 3 9 Festpunktanfahren G75 Funktionalit t Mit G75 kann ein Festpunkt an der Maschine z B Werkzeugwechselpunkt angefahren wer den Die Position ist f r alle Achsen fest in Maschinendaten hinterlegt Es wirkt keine Ver schiebung Die Geschwindigkeit jeder Achse ist ihr Eilgang G75 erfordert einen eigenen Satz und wirkt satzweise Es ist der Maschinen Achsbezeich ner zu programmieren Im Satz nach G75 ist der vorherige G Befehl der Gruppe Interpolationsart GO G1 G2 wieder aktiv Programmierbeispiel N10 G75 X1 0 Z1 0 Anmerkung Die programmierten Positionswerte f r X1 Z1 hier 0 werden ignoriert m s sen jedoch geschrieben werden 8 3 10 Referenzpunktanfahren G74 Funkti
197. ems und der ersten Boh rung an Der Parameter INDA enth lt den Drehwinkel von einer Bohrung zur n chsten Hat der Parameter INDA den Wert Null so wird der Fortschaltwinkel zyklusintern aus der Anzahl der Bohrungen berechnet dass diese gleichm ig auf dem Kreis verteilt werden NUM Anzahl Der Parameter NUM bestimmt die Anzahl der Bohrungen Programmiierbeispiel Lochkreis Mit dem Programm werden unter Verwendung des Zyklus CYCLE82 4 Bohrungen der Tiefe 30 mm gefertigt Die Endbohrtiefe ist relativ zur Referenzebene angegeben Der Kreis wird durch den Mittelpunkt X70 Y60 und den Radius 42 mm in der XY Ebene bestimmt Der An fangswinkel betr gt 33 Grad Der Sicherheitsabstand in der Bohrachse Z betr gt 2 mm Bild 9 27 N10 G90 F140 S170 M3 T10 D1 Bestimmung der Technologiewerte N20 G17 GO X50 Y45 Z2 Ausgangsposition anfahren N30 MCALL CYCLE82 2 0 2 30 0 modaler Aufruf des Bohrzyklus ohne Verweil zeit DP ist nicht programmiert N40 HOLES2 70 60 42 33 0 4 Aufruf Lochkreis der Fortschaltwinkel wird im Zyklus berechnet da der Parameter INDA weggelassen wurde N50 MCALL modalen Aufruf abw hlen N60 M2 Programmende SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1AP4 9 277 Zyklen 9 5 Drehzyklen 9 5 Drehzyklen 9 5 1 Voraussetzungen Die Drehzyklen sind Bestandteil der Konfigurationsdatei setup_T cnf die in den A
198. en N10 GOTOF LABEL2 w rts Satz gesprungen das Sprungziel liegt in Richtung her Programmende N130 LABEL2 IC Koordinate im Kettenma f r eine bestimmte Achse kann satzweise die Ma an N10 G90 X10 Z IC 20 Z Kettenma gabe f r den Endpunkt abweichend von G90 angege X Absolutma ben werden IF Sprungbedingung bei erf llter Sprungbedingung erfolgt der Sprung zum N10 IF R1 gt 5 GOTOF LABELS Satz mit Label sonst n chste Anweisung Satz mehrere IF Anweisungen in einem Satz sind m glich N80 LABELS Vergleichsoperatoren gleich lt gt ungleich gt gr er lt kleiner gt gr er oder gleich lt kleiner oder gleich LIMS obere Grenzdrehzahl der 0 001 99 999 999 begrenzt die Spindeldrehzahl bei eingeschalteter siehe G96 Spindel bei G96 G97 Funktion G96 konstante Schnittgeschwindigkeit und G97 MEAS Messen mit Restwegl 1 1 Me eingang1 steigende Flanke N10 MEAS 1 G1 X Z F schen 1 1 Me eingang1 fallende Flanke MEAW Messen ohne Restwegl 1 1 Me eingang1 steigende Flanke N10 MEAW 1 G1 X Z F schen 1 1 Me eingang1 fallende Flanke vara wWweubold tdYL 00YYZ 869 9949 S002 80 ege sny d dg ueysiq uaauweBoId pun usueipsg 1q AZ08 A208 MIHIWNNIS St 4 8 A_DBB n Datenbyte A_DBWhln Datenwort Datendoppelwort A_DBD n Real Daten A_DBR n A_MONI Faktor f r Standzeit ber FACT wach
199. en Schnittpunkt zwischen dem eingef gten Kreis sektor und Sektor 2 Mittelpunkt Kreis 1 M1 1 und 2 Geometrieachse der Ebene Radius Kreis 1 R1 Eingabefeld Radius 1 Mittelpunkt Kreis 2 M2 1 und 2 Geometrieachse der Ebene Radius Kreis 2 R2 Eingabefeld Radius 2 Radius Kreis 3 R3 Eingabefeld Radius 3 Vorschub F Eingabefeld f r den Interpolationsvorschub G2 G3 L t sich der Startpunkt nicht aus den vorhergehenden S tzen ermitteln sind in der Maske Startpunkt die entsprechenden Koordinaten einzutragen Der Softkey legt den Drehsinn der beiden Kreise fest Es kann zwischen SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1AP4A 6 89 Teileprogrammierung 6 3 Konturzugprogrammierung Sektor 1 eingef gter Sektor Sektor 2 G2 G3 G2 G2 G2 G2 G2 G2 G3 G2 G3 G3 G3 G2 G2 G3 G3 G2 G3 G2 G3 G3 G3 G3 gew hlt werden Mittel und Endpunkt k nnen im Absolutma Kettenma oder Polarkoordinaten aufgenommen wer den Die Dialogmaske zeigt die aktuelle Einstellung an Beispiel DIAMON G23 6 90 130 0 188 0 196 0 233 0 390 0 h 458 0 y Bild 6 27 Gegeben C1 R1 39 mm C2 R2 69 mm C3 R3 39 mm C4 R4 49 mm C5 R5 39 mm M1 Z 111 X 196 M2 Z 233 X 260 M3 Z 390 X 162 Als Startpunkt werden die Koordinaten Z
200. en Sicherheitsabstand vorverlegte Referenzebene Drehzahl SST1 und Drehrichtungsumkehr e R ckzug auf die R ckzugsebene mit GO durch R ckschreiben der vor Zyklusaufruf zu letzt programmierten Spindeldrehzahl und der unter SDAC programmierten Drehrichtung wird der Spindelbetrieb wieder eingeleitet Erkl rung der Parameter Parameter RTP RFP SDIS DP DPR siehe CYCLES81 E ror pev a LA N ro l bog E 523906 a LL a 58 Er L Au cc Q Bild 9 8 DTB Verweilzeit Die Verweilzeit ist Sekunden zu programmieren Beim Bohren im Sackl chern wird empfoh len die Verweilzeit wegzulassen SDAC Drehrichtung nach Zyklusende Unter SDAC ist die Drehrichtung der Spindel nach Zyklusende zu programmieren Die Richtungsumkehr beim Gewindebohren erfolgt zyklusintern automatisch SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 9 252 6FC5 698 2AA00 1AP4 Zyklen 9 4 Bohrzyklen MPIT und PIT Gewindesteigung als Gewindegr e und als Wert Der Wert f r die Gewindesteigung kann wahlweise als Gewindegr e nur f r metrische Ge winde zwischen M3 und M48 oder als Wert Abstand von einem Gewindegang zum n ch sten als Zahlenwert vorgegeben werden Der jeweils nicht ben tigte Parameter wird im Auf ruf weggelassen bzw erh lt den Wert Null Rechts oder Linksgewinde werden ber das Vorzeichen der Steigungsparameter festgelegt e positiv
201. en Weg gr ere Gewindel nge benutzt werden Eine zweite Steigung wird nicht angegeben SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1AP4A Programmieren 8 3 Bewegungen von Achsen Startpunktversatz SF Ein Startpunktversatz der Spindel wird erforderlich wenn Gewinde in versetzten Schnitten oder mehrg ngige Gewinde gefertigt werden sollen Der Startpunktversatz wird im Gewin desatz mit G33 unter der Adresse SF programmiert absolute Position Wird kein Startpunktversatz geschrieben ist der Wert aus den Settingdaten aktiv Beachte Ein programmierter Wert f r SF wird stets auch in die Settingdaten eingetragen Programmierbeispiel Zylindergewinde zweig ngig Startpunktversatz 180 Grad Gewindel nge einschlie lich Ein und Auslauf 100 mm Gewindesteigung 4 mm Umar Rechtsgewinde Zylinder bereits vorgefertigt N10 G54 GO G90 X50 Z0 S500 M3 Startpunkt anfahren Spindelauf rechts N20 G33 Z 100 K4 SF 0 Steigung 4 mm Umdr N30 GO X54 N40 ZO N50 X50 N60 G33 Z 100 K4 SF 180 2 Gang 180 Grad versetzt N70 GO X54 Mehrsatzgewinde Werden mehrere Gewindes tze hintereinander programmiert Mehrsatzgewinde so ist eine Startpunktversatzangabe nur im 1 Gewindesatz sinnvoll Nur hier wird die Angabe benutzt Mehrsatzgewinde werden automatisch durch G64 Bahnsteuerbetrieb verbunden siehe Ka pitel 8 3 13 Genauhalt Bahnsteuerbetrieb G60 G64 x
202. en an Au enecke Innenecke Schnittpunkt Bild 8 44 Eckenverhalten an Innenecke bergangskreis G450 Der Werkzeugmittelpunkt umf hrt die Werkst ckau enecke auf einem Kreisbogen mit dem Werkzeugradius Der bergangskreis geh rt datentechnisch zum n chsten Satz mit Verfahrbewegungen z B bez glich Vorschubwert Schnittpunkt G451 Bei G451 Schnittpunkt der quidistanten wird der Punkt Schnittpunkt angefahren der sich aus den Mittelpunktsbahnen des Werkzeuges ergibt Kreis oder Gerade SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 8 198 6FC5 698 2AA00 1APA Programmieren 8 6 Werkzeug und Werkzeugkorrektur 8 6 6 Werkzeugradiuskorrektur AUS G40 Funktionalit t Die Abwahl des Korrekturbetriebes G41 G42 erfolgt mit G40 G40 ist auch die Einschalt stellung am Programmanfang Das Werkzeug beendet den Satz vor G40 in Normalenstellung Korrekturvektor senkrecht zur Tangente im Endpunkt unabh ngig vom Abfahrwinkel Ist G40 aktiv ist der Bezugspunkt die Werkzeugspitze Damit f hrt bei der Abwahl die Werk zeugspitze den programmierten Punkt an W hlen Sie den Endpunkt des G40 Satzes stets so da ein kollisionsfreies Fahren sicher gestellt ist Programmierung G40 X Z Werkzeugradiuskorrektur AUS Anmerkung Die Abwahl des Korrekturbetriebes kann nur bei Linearinterpolation GO G1 erfolgen Programmieren Sie beide Achsen Wenn Sie nur eine A
203. en den durch SPCA und SPCO definierten Punkt durch den Winkel den die Gerade mit der 1 Achse der Ebene des beim Aufruf aktuellen Werkst ckkoordinatensystems einschlie t bestimmt Der Winkel ist unter STA1 in Grad einzugeben FDIS und DBH Abstand Unter FDIS wird der Abstand der ersten Bohrung zum unter SPCA und SPCO definierten Bezugspunkt vorgegeben Der Parameter DBH enth lt den Abstand zwischen je zwei Boh rungen NUM Anzahl Mit dem Parameter NUM wird die Anzahl der Bohrungen bestimmt SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 9 272 6FC5 698 2AA00 1AP4 Zyklen Programmierbeispiel Lochreihe 9 4 Bohrzyklen Mit diesem Programm kann eine Lochreihe aus 5 Gewindebohrungen die parallel zur Z Achse der ZX Ebene liegen und untereinander einen Abstand von 20 mm haben bearbeitet werden Der Ausgangspunkt der Lochreihe liegt bei Z20 und X30 wobei die erste Bohrung einen Abstand von 10 mm von diesem Punkt hat Die Geometrie der Lochreihe wird durch den Zyklus HOLES1 beschreiben Es wird zun chst mit dem Zyklus CYCLE82 gebohrt da nach mit CYCLE84 Gewinde gebohrt ohne Ausgleichsfutter Die Bohrungen haben die Tiefe 80 mm Differenz zwischen Referenzebene und Endbohrtiefe gt et 20 20 20 20 10 2 gt a Bild 9 22 N10 G90 F30 S500 M3 T10 D1 Bestimmung der Technologiewerte f r den Bearbeitungsabschnitt
204. en und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 9 262 6FC5 698 2AA00 1APA Zyklen 9 4 Bohrzyklen RPO R ckzugsweg in der 2 Achse Unter diesem Parameter wird eine R ckzugsbewegung in der 2 Achse Ordinate definiert die nach Erreichen der Endbohrtiefe und orientiertem Spindelhalt ausgef hrt wird RPAP R ckzugsweg in der Bohrachse Unter diesem Parameter definieren Sie eine R ckzugsbewegung in der Bohrachse die nach Erreichen der Endbohrtiefe und orientiertem Spindelhalt ausgef hrt wird POSS Spindelposition Unter POSS ist die Spindelposition f r den orientierten Spindelstop nach Erreichen der End bohrtiefe in Grad zu programmieren Hinweis Es ist m glich die aktive Spindel orientiert anzuhalten Die Programmierung des entspre chenden Winkelwertes erfolgt durch einen Ubergabeparameter Der Zyklus CYCLE86 kann dann angewendet werden wenn die zum Bohren vorgesehene Spindel technisch in der Lage ist in den lagegeregelten Spindelbetrieb zu gehen Programmierbeispiel Zweites Ausbohren In der XY Ebene wird auf der Position X70 Y50 der Zyklus CYCLE86 aufgerufen Die Bohr achse ist die Z Achse Die Endbohrtiefe ist absolut programmiert ein Sicherheitsabstand ist nicht vorgegeben Die Verweilzeit auf Endbohrtiefe betr gt 2 s Die Werkst ckoberkante liegt bei Z110 Im Zyklus soll die Spindel mit M3 drehen und bei 45 Grad halten Y A a a B SAT Bild 9 14 SINUMERIK 802D 802
205. enster ffnen PAGE DOWN Die Funktion der Select Taste ist Abh ngig von der Position des Q Eingabefokus e Tabellenzeile Anzeige der vollst ndigen Textzeile e Netzwerktitel Anzeige des Netzwerkkommentars e Befehl Vollst ndige Anzeige der Operanden Befindet sich der Eingabefokus auf einem Befehl werden alle 2 Operanden einschlie lich der Kommentare angezeigt SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 7 122 6FC5 698 2AA00 1APA System Softkeys PLC info 7 1 PLC Diagnose in Kontaktplandarstellung Das Men PLC Info gibt Auskunft ber PLC Modell PLC Systemversion Zykluszeit und PLC Anwenderprogramm Laufzeit Reset pro time PLC status SYSTEH SIMATIC LAD EMG_STP SBR33 z Reset pro tim Project ar ETC Last changed M72 Version PLC PLC systen m Cycle time ns 7 Processing time us Lt Mininun EEE Mascinun AA E PLC PLC Status Window 1 Window 2 info status list SBR37 SBR33 Bild 7 30 PLC Info Cross refs Mit dem Softkey werden die Daten im Fenster aktualisiert Der PLC Status erm glicht das Beobachten und Ver ndern w hrend der Programmbear beitung SYSTEH PLC status display Active Format Value o 7 P 3 L PLC Status Window 1 Window 2 info list SBR37 SBR33
206. ent 12 3 Fensterbreite 2 mm Der Festanschlag mu bei der Anwahl zwischen Start und Zielposition liegen e Die Angaben f r Moment FXST und Fensterbreite FXSW sind optional Wer den diese nicht geschrieben wirken die Werte aus vorhandenen Settingdaten Program mierte Werte werden in die Settingdaten bernommen Zu Beginn werden die Settingda ten mit Werten aus Maschinendaten geladen FXSTI bzw FXSWI k nnen zum beliebigen Zeitpunkt im Programm ge ndert werden Die nderungen werden vor Ver fahrbewegungen im Satz wirksam Istposition nach Fahren auf Festanschlag Ki ON EEE Startposition Programmierte Endposition berwachungsfenster Bild 8 26 Beispiel f r Fahren auf Festanschlag Pinole wird auf das Werkst ck gedr ckt weitere Programmierbeispiele 8 178 N10 G1 G94 N20 X250 Z100 F100 FXS X1 1 f r Maschinenachse X1 FXS angew hlt Klemm Moment und Fensterbreite aus SDs N20 X250 Z100 F100 FXS X1 1 FXST X1 12 3 f r Maschinenachse X1 FXS angew hlt Klemm Moment 12 3 Fensterbreite aus SD N20 X250 Z100 F100 FXS X1 1 FXST X1 12 3 FXSW X1 2 f r Maschinenachse X1 FXS angew hlt Klemm Moment 12 3 Fensterbreite 2 mm N20 X250 Z100 F100 FXS X1 1 FXSW X1 2 f r Maschinenachse X1 FXS angew hlt Klemm Moment aus SD Fensterbreite 2 mm SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen
207. enwand zur programmierten Bahn Programmiert wird in der Regel die Nutmittellinie OFFN legt die halbe Nutbreite bei einge schalteter Fr ser Radiuskorrektur G41 G42 fest Programmierung OFFN Abstand in mm Hinweis Setzen Sie OFFN 0 nach der Nutfertigung OFFN wird auch au erhalb von TRACYL be nutzt zur Aufma programmierung in Verbindung mit G41 G42 E Bild 8 60 Einsatz von OFFN f r die Nutbreite Programmierhinweise 8 230 Um mit TRACYL Nuten zu fr sen wird imTeileprogramm mit den Koordinatenangaben die Nutmittenlinie und ber OFFN die halbe Nutbreite programmiert OFFN wird erst mit angew hlter Werkzeugradiuskorrektur wirksam Ferner mu OFFN gt Werkzeugradius sein um eine Besch digung der gegen berliegenden Nutwand zu vermei den Ein Teileprogramm zum Fr sen einer Nut besteht in der Regel aus folgenden Schritten Werkzeug anw hlen TRACYL anw hlen Passende Nullpunktverschiebung anw hlen Positionieren OFFN programmieren WRK anw hlen Anfahrsatz Einfahren der WRK und Anfahren der Nutwand Nutverlauf ber Nutmittenlinie programmieren 9 WRK abw hlen 10 Abfahrsatz Ausfahren der WRK und Wegfahren von der Nutwand 11 Positionieren 12 OFFN l schen 13 TRAFOOF TRACYL abw hlen 14 Urspr ngliche Nullpunktverschiebung wieder anw hlen siehe Programmierbeispiel ONDARON SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 0
208. er Wert Rechts wie M3 e negativer Wert gt Links wie M4 Haben beide Steigungsparameter einander widersprechende Werte wird vom Zyklus der Alarm 61001 Gewindesteigung falsch erzeugt und die Bearbeitung des Zyklus abgebro chen POSS Spindelposition Im Zyklus wird vor dem Gewindebohren mit dem Befehl SPOS die Spindel orientiert ange halten und in Lageregelung gebracht Unter POSS programmieren Sie die Spindelposition f r diesen Spindelstop SST Drehzahl Der Parameter SST enth lt die Spindeldrehzahl f r den Gewindebohrsatz SST1 Drehzahl R ckzug Unter SST1 programmieren Sie die Drehzahl f r den R ckzug aus der Gewindebohrung im Satz mit G332 Hat dieser Parameter den Wert Null so erfolgt der R ckzug mit der unter SST programmierten Drehzahl Hinweis Die Drehrichtung wird beim Gewindebohren im Zyklus immer automatisch umgekehrt Programmierbeispiel Gewinde ohne Ausgleichsfutter Auf die Position XO wird ein Gewinde ohne Ausgleichsfutter gebohrt die Bohrachse ist die Z Achse Es ist keine Verweilzeit programmiert die Tiefenangabe erfolgt relativ Die Para meter f r die Drehrichtung und die Steigung m ssen mit Werten belegt sein Es wird ein me trisches Gewinde M5 gebohrt N10 GO G90 G54 T6 D1 Bestimmung der Technologiewerte N20 G17 X0 Z40 Anfahren der Bohrposition SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1APA 9 253 Zyklen
209. er polarer Wert erfolgen Die Umschaltung erfolgt mit der Toggle Taste SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1APA 6 77 Teileprogrammierung 6 3 Konturzugprogrammierung Softkeys 6 78 Die Softkeyfunktionen verzweigen in die Konturelemente Beim erstmaligen ffnen einer Konturmaske mu der Steuerung der Startpunkt des Kontu rabschnittes mitgeteilt werden Alle nachfolgenden Berechnungen beziehen sich auf diesen Punkt Wird der Eingabebalken mit dem Cursor bewegt m ssen die Werte neu eingegeben werden Progran editor TEST1 NPF 36 Not selected G2 x90 00000 v50 00000 135 74010 J 17 96232 r i 1 690 X54 25999 Y107 96232 e RELY TRANSMIT FE TRACYL t p t t 7 Enter confirm start point absolute paprosch a z 8 080888 start pt l x 0 00088 t A x t Starting point axis 1 m iM Bild 6 7 Startpunkt setzen In der Dialogmaske ist festzulegen ob die folgenden Konturabschnitte in Radius oder Durchmesserprogrammierung zu programmieren sind oder die Tranformationsachsen f r TRANSMIT bzw TRACYL zu benutzen sind Hinweis Bei 802D bi sind die Softkeys TRANSMIT und TRACYL nicht vorhanden In der Dialog maske ist deshalb nur festzulegen ob die folgenden Konturabschnitte in Radius oder Durchmesserprogrammierung zu programmieren sind Die Softkeyfunktion Approach start point generiert einen NC
210. eren 8 6 8 8 6 Werkzeug und Werkzeugkorrektur Beispiel f r Werkzeugradiuskorrektur Bild 8 46 Beispiel Werkzeugradiuskorrektur Schneidenradius vergr ert dargestellt Programmierbeispiel N1 Konturschnitt N2 T1 Werkzeug 1 mit Korrektur D1 N10 DIAMON F S M Radiusma angabe technologische Werte N15 G54 GO G90 X100 Z15 N20 X0 Z6 N30 G1 G42 G451 X0 Z0 Korrekturbetrieb beginnen N40 G91 X20 CHF 5 1 1223 Fase einf gen 30 Grad N50 Z 25 N60 X10 Z 30 N70 Z 8 N80 G3 X20 Z 20 CR 20 N90 G1 Z 20 N95 X5 N100 Z 25 N110 G40 GO G90 X100 Korrekturbetrieb beenden N120 M2 SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1AP4 8 201 Programmieren 8 6 Werkzeug und Werkzeugkorrektur 8 6 9 Einsatz von Fr swerkzeugen Funktion Mit den kinematischen Transformations Funktionen TRANSMIT und TRACYL ist der Ein satz von Fr swerkzeugen auf Drehmaschinen verbunden siehe Kapitel 8 14 Die Werkzeugkorrekturen bei Fr swerkzeugen wirken unterschiedlich zu Drehwerkzeugen F Werkzeugtr gerbezugspunkt Wirkung G17 L nge1inZ Radius in X Y G18 L nge 1 in Y Radius in Z X G19 L nge 1 in X Radius in Y Z Bild 8 47 Wirkung der Korrekturen beim Werkzeug Typ Fr ser Wirkung L nge 3 G17 F nge 1 inZ ZA i L nge 2 in Y L nge 2
211. erforderlich sein Diese Achsen sind als Linear oder Rundachse ausf hrbar Entsprechend ist der Bezeicher f r diese Ach sen projektierbar z B U oder C oder A usw Bei Rundachsen ist der Verfahrbereich zwi schen 0 lt 360 Grad Modulo Verhalten projektierbar Eine 3 oder 4 Achse ist bei entsprechender Maschinenauslegung mit den brigen Achsen zugleich linear verfahrbar Wird die Achse in einem Satz mit G1 oder G2 G3 mit den brigen Achsen X Z verfahren so erh lt sie keine Komponente des Vorschubes F Ihre Geschwin digkeit richtet sich nach der Bahnzeit der Achsen X Z Ihre Bewegung beginnt und endet mit den brigen Bahnachsen Die Geschwindigkeit kann jedoch nicht gr er als der festge legte Grenzwert sein Allein im Satz f hrt die Achse bei G1 mit dem aktivem Vorschub F Handelt es sich um eine Rundachse so ist die Ma einheit f r F entsprechend Grad min bei G94 oder Grad Umdre hung der Spindel bei G95 F r diese Achse sind Verschiebungen einstellbar G54 G57 und programmierbar TRANS ATRANS Programmierbeispiel Die 4 Achse sei eine Rundachse und habe den Achsbezeichner A N5 G94 F in mm min oder Grad min N10 GO X10 Z30 A45 X Z Bahn mit Eilgang verfahren A zeitgleich dazu N20 G1 X12 Z33 A60 F400 xX Z Bahn mit 400 mm min verfahren A zeitgleich dazu N30 G1 A90 F3000 Achse A f hrt allein auf Position 90 Grad mit Geschwindigkeit 3000 Grad min Spezielle Anweisungen f r Rundachsen DC ACP ACN
212. erkzeugnummer T d f r D Nummer Systemvariable f r aktives Werkzeug Im NC Programm ist ber Systemvariable lesbar P_TOOLNO Nummer des aktiven Werkzeuges T e P_TOOL aktive D Nummer des aktiven Werkzeuges 8 13 2 Standzeit berwachung Die berwachung der Standzeit erfolgt f r die Werkzeugschneide die sich gerade im Ein satz befindet aktive Schneide D des aktiven Werkzeuges T Sobald die Bahnachsen verfahren G1 G2 G3 aber nicht bei GO wird die Rest Stand zeit TC_MOPZ2I t d dieser Werkzeugschneide aktualisiert L uft w hrend einer Bearbei tung die Rest Standzeit einer Schneide eines Werkzeugs unter dem Wert von Vorwarn grenze Standzeit TC_MOP1 t d so wird dies ber ein Nahtstellensignal an die PLC gemeldet Ist die Rest Standzeit lt 0 so wird ein Alarm ausgegeben und ein weiteres Nahtstellensi gnal gesetzt Das Werkzeug nimmt darauf den Zustand gesperrt ein und kann nun solange nicht mehr erneut programmiert werden wie der Zustand gesperrt ansteht Der Bediener mu einschreiten Das Werkzeug tauschen oder daf r Sorge tragen da er wieder ein ein satzf higes Werkzeug zur Bearbeitung hat Systemvariable A_MONIFACT Die Systemvariable A_MONIFACT Daten Typ REAL erlaubt es die Uhr f r die berwa chung langsamer oder schneller laufen zu lassen Dieser Faktor kann vor dem Einsatz des Werkzeuges gesetzt werden um z B den unterschiedlichen Verschlei entsprechend d
213. ernativ lt ctrl gt V Die Funktion l scht einen markierten Text alternativ lt ctrl gt X Mit dem Softkey Suchen und weiter suchen kann eine Zeichenkette in der angezeigten Programmdatei gesucht werden Geben Sie den Suchbegriff in die Eingabezeile ein und starten Sie den Suchvorgang mit dem Softkey OK Wird die zu suchende Zeichenkette in der Programmdatei nicht gefunden erscheint eine Fehlermeldung Mit Back schlie en Sie das Dialogfenster ohne den Suchvorgang zu starten Die Funktion ersetzt die Satznummern von der aktuellen Cursorposition bis zum Programm ende Konturzugprogrammierung siehe Kapitel 6 3 siehe Handbuch Zyklen siehe Handbuch Zyklen bei Option Transmit und Tracyl siehe Handbuch Zyklen Zur R ck bersetzung mu der Cursor auf der Zyklus Aufrufzeile im Programm stehen Die Funktion dekodiert den Zyklusnamen und bereitet die Maske mit den entsprechenden Para metern auf Liegen Parameter au erhalb des G ltigkeitsbereiches setzt die Funktion auto matisch Standardwerte ein Nach dem Schlie en der Maske wird der urspr ngliche Parame terblock durch den korrigierten ersetzt Hinweis Es k nnen nur automatisch generierte Bl cke S tze r ck bersetzt werden Die Simulation wird im Kapitel 6 4 beschrieben SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1AP4A Teileprogrammierung 6 3 Konturzugprogrammierung 6 3 Konturzugp
214. ert f r relative Tiefe CYCLE83 Gewindegang lt Nr gt Bearbeitung als L ngsgewinde CYCLE97 Gewindegang lt Nr gt Bearbeitung als Plangewinde CYCLE97 F r lt Nr gt steht jeweils die Nummer der gerade bearbeiteten Figur im Meldungstext SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1APA Index Index A Abdruckbare Sonderzeichen 8 134 absolute Bohrtiefe 9 243 Abspanzyklus CYCLE95 9 292 Adresse 8 132 Aufruf 9 241 Aufrufbedingungen 9 236 Ausbohren 9 240 Ausbohren 1 9 258 Ausbohren 2 9 261 Ausbohren 3 9 264 Ausbohren 4 9 267 Ausbohren 5 9 269 Bearbeitungsebene 9 236 Bearbeitungsparameter 9 240 Bedienbereich Maschine 4 50 Bedienbereich Parameter 3 30 Bedienbereiche 1 14 Bedienung der Zyklenunterst zung 9 238 Betriebsart Jog 4 50 Betriebsart MDA 4 54 Bildschirmeinteilung 1 11 Bohren 9 242 Bohren Plansenken 9 245 Bohrzyklen 9 235 C CONTPRON 9 300 CYCLE81 9 242 CYCLE382 9 245 CYCLE83 9 247 CYCLE84 9 251 CYCLE840 9 254 CYCLES85 9 258 CYCLEB86 9 261 CYCLE387 9 264 CYCLES88 9 267 CYCLE89 9 269 CYCLE93 9 280 CYCLE94 9 288 CYCLE95 9 292 CYCLE96 9 305 CYCLE97 9 309 CYCLE98 9 315 D Daten bertragung 6 96 Drehzyklen 9 235 E Ebenendefinition 9 236 Einstichzyklus CYCLE93 9 280 F Freischneidwinkel 9 278 Freistichzyklus CYCLE94 9 288 G Geometrieparameter 9
215. es verwendeten Werkst ck Materials zu ber cksichtigen Nach Steuerungshochlauf Reset Programmende hat der Faktor A_MONIFACT den Wert 1 0 Es wirkt Echtzeit Beispiele f r die Verrechnung A_MONIFACT 1 1 Minute Echtzeit 1 Minute Standzeit die dekrementiert wird A_MONIFACT 0 1 1 Minute Echtzeit 0 1 Minute Standzeit die dekrementiert wird A_MONIFACT 5 1 Minute Echtzeit 5 Minuten Standzeit die dekrementiert werden Sollwertaktualisierung mit RESETMON Die Funktion RESETMON state t d mon setzt den Istwert auf den Sollwert f r alle oder nur f r eine bestimmte Schneide eines bestimmten Werkzeuges f r alle oder nur f r eine bestimmte Uberwachungsart SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 8 222 6FC5 698 2AA00 1APA Programmieren 8 12 _ Zeitgeber und Werkst ckz hler bergabeparameter INT state Status der Befehlsausf hrung 0 Erfolgreiche Ausf hrung 1 Die Schneide mit der genannten D Nummer d existiert nicht 2 Das WZ mit der genannten T Nummer t existiert nicht 3 Das genannte WZ t hat keine definierte berwachungsfunktion 4 Die berwachungsfunktion ist nicht aktiviert d h der Befehl wird nicht ausge f hrt INT t Interne T Nummer 0 f r alle Werkzeuge lt gt 0 f r dieses Werkzeug t lt 0 Betragsbildung t INT d optional D Nummer des Werkzeuges mit der Nummer t gt 0 f r diese D Nummer ohne d 0 alle Schneiden des Werkzeu
216. etails 7 108 Das Bewegen der Marker erfolgt mit der Schrittweite von einem Inkrement mittels Cursorta sten Gr ere Schrittweiten k nnen mit Hilfe der Eingabefelder eingestellt werden Der Wert gibt an um wieviel Rastereinheiten pro Cursorbewegung der Marker zu verschieben ist Erreicht ein Marker den Rand des Diagramms wird automatisch das n chste Raster in hori zontaler oder vertikaler Richtung eingeblendet Diese Funktion dient zum Sichern oder Laden von Tracedaten SYSTEH race Timm ns TMS ms File none File service Bild 7 13 In das Feld Dateiname tr gt man den gew nschten Dateinamen ohne Extension ein Der Softkey Save sichert die Daten unter dem angegebenen Namen im Teileprogrammver zeichnis Anschlie end kann die Datei ber die RS232 Schnittstelle ausgelesen und die Da ten mit MS Excel bearbeitet werden Der Softkey Load l dt die angegebene Datei und zeigt die Daten grafisch an Dieses Fenster enth lt die Versionsnummern und das Erstellungsdatum der einzelnen CNC Komponenten Der Men bereich HMI details ist f r den Servicefall vorgesehen und mit Anwender Pa wortstufe zug nglich Es werden alle Programme der Bedienkomponente mit ihren Versions nummern aufgelistet Durch das Nachladen von Softwarekomponenten k nnen sich die Ver sionsnummern voneinander unterscheiden SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1AP4
217. eugkorrekturen und einstellbare Nullpunktverschiebungen einschlie lich der Anzeige zu verstehen ebenso der Vorschub F in mm min bzw inch min Die Grundeinstellung ist ber ein Maschinendatum einstellbar Alle in dieser Anleitung aufgef hrten Beispiele gehen von einer metrischen Grundeinstel lung aus G70 bzw G71 wertet alle geometrischen Angaben die sich auf das Werkst ck direkt bezie hen entsprechend inch oder metrisch z B e Weginformationen X Z bei G0 G1 G2 G3 G33 CIP CT e Interpolationsparameter I K auch Gewindesteigung e Kreisradius CR e programmierbare Nullpunktverschiebung TRANS ATRANS Alle brigen geometrischen Angaben die keine direkten Werkst ckangaben sind wie Vor sch be Werkzeugkorrekturen einstellbare Nullpunktverschiebungen werden nicht durch G70 G71 beeinflu t G700 G710 beeinflu t hingegen zus tzlich den Vorschub F inch min inch Umdr bzw mm min mm Umdfr 8 2 3 Radius Durchmesserma angabe DIAMOF DIAMON Funktionalit t F r die Bearbeitung von Teilen auf Drehmaschinen ist es blich die Wegangaben f r die X Achse Planachse als Durchmesserma angabe zu programmieren Im Programm kann bei Bedarf auf Radiusangabe umgeschaltet werden DIAMOF bzw DIAMON wertet die Endpunktangabe f r die Achse X als Radius bzw Durchmesserma angabe Entsprechend erscheint der Istwert in der Anzeige beim Werk st ckkoordinatensystem Programmierung 8 150 DIAMOF Radiusma an
218. eysiq uaauweBoId pun usueipsg 1q AZ08 A208 MIHIWNNIS 681 8 G70 Ma angabe inch 13 Ma angabe inch metr G71 Ma angabe metrisch modal wirksam G700 Ma angabe inch auch f r Vorschub F G710 Ma angabe metrisch auch f r Vorschub F G90 Absolutma angabe 14 Absolut Kettenma G91 Kettenma angabe modal wirksam G94 Vorschub F in mm min 15 Vorschub Spindel G95 Vorschub F in mm Umdrehung der Spindel modal wirksam G96 konstante Schnittgeschwindigkeit EIN G96 S LIMS F F in mm Umdrehung S in m min G97 konstante Schnittgeschwindigkeit AUS G450 bergangskreis 18 Eckenverhalten bei Werkzeugradiuskorrektur G451 Schnittpunkt modal wirksam BRISK sprungf rmige Bahnbeschleunigung 21 Beschleunigungsprofil SOFT ruckbegrenzte Bahnbeschleunigung modal wirksam FFWOF Vorsteuerung AUS 24 Vorsteuerung FFWON Vorsteuerung EIN modal wirksam WALIMON Arbeitsfeldbegrenzung EIN 28 Arbeitsfeldbegrenzung gilt f r alle Achsen die mittels Settingdatum aktiviert modal wirksam wurden Werte entsprechend mit G25 G26 gesetzt WALIMOF Arbeitsfeldbegrenzung AUS DIAMOF Radiusma angabe 29 Ma angabe Radius Durchmesser DIAMON Durchmesserma angabe modal wirksam G290 SIEMENS Mode 47 Externe NC Sprachen G291 Externer Mode nicht bei 802D bi modal wirksam Die mit gekennzeicheneten Funktione
219. finierte Taste ohne LED INCREMENT Schrittma JOG REFERENCE POINT Referenzpunkt AUTOMATIK SINGLE BLOCK Einzelsatz MANUAL DATA Handeingabe SPINDEL START LEFT Linkslauf SPINDEL STOP SPINDEL START RIGHT Rechtslauf RAPID TRAVERSE OVERLAY Eilgang berlagerung X Achse Z Achse Feed Rate Override Vorschubsteuerung SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1AP4 Einf hrung Hinweis In diesem Handbuch wird f r die SINUMERIK 802D base line die Abk rzung 802D bl verwendet 1 1 Bildschirmeinteilung Statusbereich RESET SKP DRY ROY MB1 PRT SBL G DEMO1 MPF function Distance to go T F S Position X 0 009 em T1 v E 2 0 00g Mem F DER mynin Applikationsbereich S 2 0 Axis aa a feedrate Progran Block display DEMOL MPF sequence ANF G1 G94 X78 F3888 T1 1 D1 1 ANA X70 Z75 N51 Z M3 51888 G1 G90 X20 000 Y88 088 F658 008 CYCLE82 R12 1 888 12 900 1 888 1 800 1 888 HCS 7 UC N68 X109 Z989 F1008 REL a G1 G90 X20 0090 Y88 088 F658 888 Cycle time BA HO1M31S External EB m Fl Hinweis Program control Correct program und Softkeybereich Bild 1 1 Bildschirmeinteilung Der Bildschirm ist in folgende Hauptbereiche unterteilt e Statusbereich e Applikationsbereich e Hinweis und Softkeybereich SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren
220. g Spindel S Eingabe der Spindeldrehzahl U min Bearbeitung Festlegung der Oberfl cheng te Es kann zwischen Schruppen und Schlichten gew hlt werden Durchmesser Eingabe des Rohdurchmessers des Teils Zo Eingabe der Z Position Rohteilma Zi Abspanma inkrementell Abspanma DZ Eingabe der Abspanl nge in Z Richtung Abspanma Die Angabe erfolgt in Intrementen und ist auf die Werkst ckkante bezogen UZ Aufma in Z Richtung max Zustellung UX Aufma in X Richtung max Zustellung L ngsdrehen HDA Reset SKP DRY ROY MO1 PRT SBL N SYF Peripher surface 8 888nn rev 8 888rpn rouh 5 1 888 abs 8 188 inc 1 888 abs 8 188 inc 8 188 inc 8 588 inc 8 588 inc ve E BEE abor Bild 4 9 L ngsdrehen Tabelle 4 4 Beschreibung der Parameter im Arbeitsfenster L ngsdrehen Parameter Erl uterung Werkzeug Eingabe des zu nutzenden Werkzeugs Das Werkzeug wird vor der Bearbeitung eingewechselt Daf r ruft die Funktion einen Anwen derzyklus auf der alle notwendigen Schritte ausf hrt Dieser Zyklus wird vom Maschinenher steller bereitgestellt Vorschub F Eingabe des Bahnvorschub in mm min oder mm U Spindel S Eingabe der Spindeldrehzahl U min Mach Festlegen der Oberfl cheng te Es kann zwischen Schruppen und Schlichten gew hlt werden SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1AP4
221. g berwachung erfolgt vorzugsweise ber Bedie nung Daneben sind Funktionen auch programmierbar berwachungsz hler F r jede berwachungsart existieren berwachungsz hler Die berwachungsz hler laufen von einem eingestellten Wert gt 0 gegen Null Erreicht ein berwachungsz hler den Wert lt 0 so gilt der Grenzwert als erreicht Eine entsprechende Alarmmeldung wird abgesetzt Systemvariable f r Art und Zustand der berwachung e TC_TP8ft Zustand des Werkzeuges mit der Nummer t Bit 0 1 WZ ist aktiv 0 WZ nicht aktiv Bit 1 1 WZ ist freigegeben 0 nicht freigegeben Bit 2 1 WZ ist gesperrt 0 nicht gesperrt Bit 3 reserviert Bit 4 1 Vorwarngrenze erreicht 0 nicht erreicht e TC_TP9It Art der berwachungsfunktion f r das Werkzeug mit der Nummer t 0 Keine berwachung 1 Stand Zeit berwachtes WZ 2 St ckzahl berwachtes WZ Diese Systemvariablen sind im NC Programm lesbar schreibbar Systemvariable f r Werkzeug berwachungsdaten Tabelle 8 2 Werkzeug berwachungsdaten Beschreibung Daten Typ Vorbelegung TC_MOPI t d Vorwarngrenze Standzeit in Minuten REAL 00 STOMOPAIEN Res Serdzetm Mirae REAL foo STONOFAILEN vomamererze Scan mr o O A SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1AP4 8 221 Programmieren 8 12 _ Zeitgeber und Werkst ckz hler STONOPTIIE Sat Sundn mm jan STE NOPIAL C HE t f r W
222. g und die Konturabweichung steigt an In diesem Betriebszustand kann es bei Erh hung der Momentengrenze zu ruckartigen Bewegungen kommen Um sicherzustellen das die Achse noch folgen kann ist zu kon trollieren da die Konturabweichung nicht gr er ist als bei unbegrenztem Moment e ber Maschinendatum kann eine Anstiegsrampe f r die neue Momentgrenze definiert werden um ein sprunghaftes Einstellen der Momentgrenze zu vermeiden z B beim Ein dr cken einer Pinole SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1APA 8 179 Programmieren 8 3 Bewegungen von Achsen Systemvariable f r Status AA_FXS Achse Diese Systemvariable liefert den Status von Fahren auf Festanschlag f r die angegebene Achse Wert 0 Achse ist nicht am Anschlag 1 Anschlag wurde erfolgreich angefahren Achse ist im Festanschlags berwachungsfenster Anfahren des Anschlages fehlgeschlagen Achse ist nicht am Anschlag Fahren auf Festanschlag aktiviert Anschlag wurde erkannt 5 Fahren auf Festanschlag wird abgew hlt Die Abwahl ist noch nicht vollzogen RD Das Abfragen der Systemvariable im Teileprogramm l st einen Vorlaufstopp aus Bei SINUMERIK 802D k nnen nur die statischen Zust nde vor und nach An Abwahl erfa t werden Alarmunterdr ckung Mit einem Maschinendatum kann die Ausgabe folgender Alarme unterdr ckt werden e 20091 Festanschlag nicht erreicht e 20094 Festans
223. gabe DIAMON Durchmesserma angabe Durchmesserma angabe X Radiusma angabe X DIAMON Planachse DIAMOF Planachse Bild 8 4 Durchmesser und Radiusma angabe f r die Planachse SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1AP4A Programmieren 8 2 Wegangaben Programmierbeispiel Hinweis N10 DIAMON X44 Z30 f r X Achse Durchmesser N20 X48 Z25 DIAMON wirkt weiterhin N30 Z10 N110 DIAMOF X22 Z30 Umschaltung auf Radiusma angabe f r X Achse ab hier N120 X24 Z25 N130 Z10 Eine programmierbare Verschiebung mit TRANS X oder ATRANS X wird stets als Radi usma angabe gewertet Beschreibung dieser Funktion siehe nachfolgendes Kapitel 8 2 4 Programmierbare Nullpunktverschiebung TRANS ATRANS Funktionalit t Bei wiederkehrenden Formen Anordnungen in verschiedenen Positionen auf einem Werkst ck oder einfach bei der Wahl eines neuen Bezugspunktes f r die Ma angaben oder als Aufma beim Schruppen kann die programmierbare Nullpunktverschiebung eingesetzt werden Da mit entsteht das aktuelle Werkst ckkordinatensystem Auf dieses beziehen sich die neuen geschriebenen Ma angaben Die Verschiebung ist in allen Achsen m glich Hinweis In der X Achse sollte der Werkst cknullpunkt wegen der Funktionen Durchmesserprogram mierung DIAMON und konstante Schnittgeschwindigkeit G96 in Drehmitte liegen Deshalb keine oder nur eine geringe Verschiebung z B
224. ges bestimmt F r die Formen A und B erfolgt im Zyklus eine berwachung des Freischneidwinkels des aktiven Werkzeuges Wird festgestellt da die Form des Freistiches mit dem angew hlten Werkzeug nicht bearbeitbar ist erscheint die Meldung Ver nderte Form des Freistichs an der Steuerung die Bearbeitung aber wird fortgesetzt FORM A und B Bild 9 60 FORM C und D ISPL Bild 9 61 SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1APA 9 307 Zyklen 9 5 Drehzyklen Weitere Hinweise Vor Aufruf des Zyklus mu eine Werkzeugkorrektur aktiviert werden Sonst erfolgt nach Aus gabe der Fehlermeldung 61000 Keine Werkzeugkorrektur aktiv ein Zyklusabbruch Programmierbeispiel Gewindefreistich_Form_A Mit diesem Programm k nnen Sie einen Gewindefreistich der Form A bearbeiten 60 Bild 9 62 N10 D3 T1 S300 M3 G95 F0 3 Bestimmung der Technologiewerte N20 GO G90 Z100 X50 N30 CYCLES B6 40 60 A N40 G90 GO X30 Z100 N50 M2 Anwahl der Startposition Zyklusaufruf n chste Position anfahren Programmende SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1AP4 9 308 Zyklen 9 5 Drehzyklen 9 5 6 Gewindeschneiden CYCLE97 Programmierung CYCLE97 PIT MPIT SPL FPL DM1 DM2 APP ROP TDEP FAL IANG NSP NRC NID
225. ges t INT mon optional bitcodierter Parameter f r die berwachungsart Werte analog TC_TP9 Standzeit 2 St ckzahl ohne mon bzw 0 Alle Istwerte der f r das Werkzeug t aktiven berwachungen werden auf die Sollwerte gesetzt Hinweise RESETMON wirkt nicht bei aktivem Programmtest Die Variable f r die Status R ckmeldung state ist am Anfang des Programms mittels DEF Anweisung zu definieren DEF INT state Es kann auch ein anderer Name f r die Variable definiert werden statt state jedoch max 15 Zeichen beginnend mit 2 Buchstaben Die Variable steht nur in dem Pro gramm zur Verf gung in dem sie definiert wurde Geiches gilt f r die berwachungsart Variable mon Sofern hierf r berhaupt eine Angabe erforderlich ist kann diese auch direkt als Zahl 1 oder 2 bergeben werden 8 13 3 St ckzahl berwachung St ckzahl berwacht wird die aktive Schneide des aktiven Werkzeuges Die berwachung der St ckzahl erfa t alle Werkzeug Schneiden die f r die Herstellung eines Werkst cks verwendet werden ndert sich die St ckzahl durch neue Vorgaben so werden die berwachungsdaten aller seit der letzten St ckz hlung aktiv gewordenen Werk zeugschneiden angepa t Aktualisieren der St ckzahl ber Bedienung oder SETPIECE Das Aktualisieren der St ckzahl kann ber Bedienung HMI bzw im NC Programm ber den Sprachbefehl SETPIECE erfolgen SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren D
226. grammierbeispiel N10 H1 1 987 H2 978 123 H3 4 3 H Funktionen im Satz N20 GO X71 3 H99 8978 234 mit Achsbewegungen im Satz N30 H5 entspricht HO 5 0 Hinweis Neben M und H Funktionen k nnen auch T D S Funktionen an die PLC speicherpro grammierbare Steuerung bertragen werden Insgesamt sind maximal 10 derartige Funkti onsausgaben in einem NC Satz m glich SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 8 206 6FC5 698 2AA00 1APA Programmieren 8 9 Rechenparameter R LUD und PLC Variable 8 9 Rechenparameter R LUD und PLC Variable 8 9 1 Rechenparameter R Funktionalit t Soll ein NC Programm nicht nur f r einmalig festgelegte Werte gelten oder m ssen Sie Werte berechnen dann setzen Sie hierzu Rechenparameter ein Ben tigte Werte k nnen Sie beim Programmlauf durch die Steuerung berechnen oder setzen lassen Eine andere M glichkeit besteht im Setzen der Rechenparameterwerte durch Bedienung Sind die Rechenparameter mit Werten besetzt k nnen sie im Programm anderen NC Adressen zugewiesen werden die im Wert flexibel sein sollen Programmierung RO bis R299 Wertzuweisung Den Rechenparametern k nnen Sie Werte im folgenden Bereich zuweisen 0 000 0001 9999 9999 8 Dezimalstellen und Vorzeichen und Dezimalpunkt Bei ganzzahligen Werten kann der Dezimalpunkt entfallen Ein positives Vorzeichen kann stets entfallen Beispiel R0 3 5678 R1 37 3 R2 2 R3
227. gsabschnittes erreicht ist e Beim Schruppen ohne Hinterschnittelemente erfolgt der R ckzug zum Zyklusstartpunkt achsweise SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1APA 9 293 Zyklen 9 5 Drehzyklen Bild 9 46 Schruppen der Hinterschnittelemente e Startpunkt f r n chsten Hinterschnitt achsweise mit GO anfahren Dabei wird ein zus tzli cher zyklusinterner Sicherheitsabstand beachtet e Konturparallel entlang der Kontur Schlichtaufma mit G1 G2 G3 und FF2 zustellen e Schruppschnittpunkt achsparallel mit G1 und Vorschub FF1 anfahren e Nachziehen entlang der Kontur Abheben und R ckfahren erfolgt wie beim ersten Bear beitungsabschnitt e Sind weitere Hinterschnittelemente vorhanden wiederholt sich dieser Ablauf f r jeden Hinterschnitt x Eu Schruppen ohne Hinterschnitt Schruppen des ersten Hinterschnittes Schruppen des zweiten Hinterschnittes Bild 9 47 SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 9 294 6FC5 698 2AA00 1APA Zyklen 9 5 Drehzyklen Schlichten Der Zyklusstartpunkt wird achsweise mit GO angefahren Der Konturanfangspunkt wird in beiden Achsen gleichzeitig mit GO angefahren Schlichten entlang der Kontur mit G1 G2 G3 und FF3 R ckzug zum Startpunkt mit beiden Achsen und GO Erkl rung der Parameter NPP Name Unter diesem Parameter wird
228. hneidenradiuskorrektur entsprechend der aktiven Schneidenlage und Abfahren der Freistichkontur mit dem vor Zyklusaufruf programmierten Vorschub e R ckzug auf den Startpunkt mit GO und Abw hlen der Schneidenradiuskorrektur mit G40 Erkl rung der Parameter SPD und SPL Anfangspunkt Unter dem Parameter SPD wird der Fertigteildurchmesser f r den Freistich vorgegeben Der Parameter SPL bestimmt das Fertigteilma in der L ngsachse Ergibt sich entsprechend dem f r SPD programmierten Wert ein Enddurchmesser lt 3 mm so bricht der Zyklus mit dem Alarm 61601 Fertigteildurchmesser zu klein ab Bild 9 41 FORM Definition Form E und Form F sind in der DIN509 festgelegt und ber diesen Parameter zu bestimmen Hat der Parameter einen anderen Wert als E oder F so bricht der Zyklus ab und erzeugt den Alarm 61609 Form falsch definiert SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1APA 9 289 Zyklen 9 5 9 290 Drehzyklen X k FORM E sa f r Werkst cke mit einer Bearbeitungsfl che gt FORM F Z f r Werkst cke mit zwei sa rechtwinklig zueinander stehenden Bearbeitungsfl chen Bild 9 42 Die Schneidenlage SL des Werkzeuges ermittelt der Zyklus aus der aktiven Werkzeugkor rektur selbst ndig Der Zyklus kann mit den Schneidenlagen 1 4 arbeiten Erkennt der Zyklus eine Schneidenlage 5 9 so erscheint der A
229. hrieben Enth lt die Parameterliste beim Zyklusaufruf mehr Eintr ge als Parameter im Zyklus defi niert sind erscheint der allgemeine NC Alarm 12340 Parameterzahl zu gro und der Zy klus wird nicht ausgef hrt Die verschiedenen M glichkeiten zum Schreiben eines Zyklusaufrufs werden in den Pro grammierbeispielen zu den einzelnen Zyklen dargestellt Simulation von Zyklen Programme mit Zyklenaufrufen k nnen zun chst in der Simulation getestet werden Bei Simulation werden die Verfahrbewegungen des Zyklus am Bildschirm visualisiert SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1APA 9 237 Zyklen 9 3 Grafische Zyklenunterst tzung im Programmeditor 9 3 Funktion Grafische Zyklenunterst tzung im Programmeditor Der Programmeditor in der Steuerung bietet eine Programmierunterst tzung zum Einf gen von Zyklenaufrufen ins Programm und zur Parametereingabe an Die Zyklenunterst tzung besteht aus drei Komponenten 1 Zyklenauswahl 2 Eingabemasken zur Parameterversorgung 3 Hilfebild je Zyklus bersicht ber notwendige Dateien Grundlage f r die Zyklenunterst tzung sind folgende Dateien e Sc com e COoV com Hinweis Diese Dateien werden bei der Inbetriebnahme der Steuerung geladen und m ssen immer geladen bleiben Bedienung der Zyklenunterst tzung 9 238 Zum Einf gen eines Zyklusaufrufes in ein Programm sind nacheinander folgende
230. hrtiefe also kleiner ist Programmierbeispiel Bohren_Zentrieren Mit diesem Programm k nnen 3 Bohrungen unter Verwendung des Bohrzyklus CYCLE81 hergestellt werden wobei dieser mit unterschiedlicher Parameterversorgung aufgerufen wird Die Bohrachse ist immer die Z Achse SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1APA 9 243 Zyklen 9 4 Bohrzyklen Bild 9 4 N10 GO G17 G90 F200 S300 M3 Bestimmung der Technologiewerte N20 D3 T3 Z110 Anfahren der R ckzugsebene N30 X40 Y120 Anfahren der ersten Bohrposition N40 CYCLE81 110 100 2 35 Zyklusaufruf mit absoluter Endbohrtiefe Si cherheitsabstand und unvollst ndiger Para meterliste N50 Y30 n chste Bohrposition anfahren N60 CYCLE81 110 102 35 Zyklusaufruf ohne Sicherheitsabstand N70 GO G90 F180 S300 M03 Bestimmung der Technologiewerte N80 X90 n chste Position anfahren N90 CYCLE81 110 100 2 65 Zyklusaufruf mit relativer Endbohrtiefe und Sicherheitsabstand N100 M2 Programmende SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 9 244 6FC5 698 2AA00 1AP4 Zyklen 9 4 Bohrzyklen 9 4 4 Bohren Plansenken CYCLE82 Programmierung CYCLEB82 RTP RFP SDIS DP DPR DTB Parameter Tabelle 9 2 Parameter CYCLE82 RTP real R ckzugsebene absolut RFP real Referenzebene absolut SDIS
231. hstaben sein sonst Buchstaben Unterstrich oder Ziffern e Keinen Namen verwenden der schon in der Steuerung benutzt wird NC Adressen Schl sselw rter Namen von Programmen Unterprogrammen etc Programmierung DEF BOOL varname1 Typ Bool Werte TRUE 1 FALSE 0 DEF CHAR varname2 Typ Char 1 Zeichen im ASCII Code a b Code Zahlenwert 0 255 DEF INT varname3 Typ Integer ganzzahlige Werte 32 bit Wertebereich 2 147 483 648 bis 2 147 483 648 dezimal DEF REAL varname4 Typ Real nat rliche Zahl wie Rechenparameter R Wertebereich 0 000 0001 9999 9999 8 Dezimalstellen und Vorzeichen und Dezimalpunkt oder Exponentialschreibweise 107300 10 300 Jeder Typ erfordert eine eigene Programmzeile Es k nnen jedoch mehrere Variable glei chen Typs in einer Zeile definiert werden Beispiel DEF INT PVAR1 PVAR2 PVAR3 12 PVAR4 4 Variable vom Typ INT Felder Neben einzelnen Variablen k nnen auch ein oder zweidimensionale Felder von Variablen dieser Datentypen definiert werden DEF INT PVAR5In eindimensionales Feld vom Typ INT n ganzzahlig DEF INT PVAR6 n m zweidimensionales Feld vom Typ INT n m ganzzahlig Beispiel DEF INT PVAR7I 3 Feld mit 3 Elementen vom Typ INT Im Programm k nnen die einzelen Feldelemente ber den Feldindex erreicht werden und sind wie einzelne Variable behandelbar Der Feldindex l uft von O bis kleiner Anzahl Ele me
232. hsweges am Bahnweg Der Vorschub F wirkt bei den Interpolationsarten G1 G2 G3 CIP CT und bleibt solange erhalten bis ein neues F Wort geschrieben wird Programmierung Fia Anmerkung Bei ganzzahligen Werten kann die Dezimalpunktangabe entfallen z B F300 Ma einheit f r F G94 G95 Die Ma einheit des F Wortes wird von G Funktionen bestimmt e G94 F alsVorschub in mm min e G95 Fals Vorschub in mm Umdrehung der Spindel nur sinnvoll wenn Spindel l uft Anmerkung Diese Ma einheit gilt f r metrische Ma angaben Entsprechend Kapitel 8 2 2 Metrische und inch Ma angabe ist auch eine Einstellung mit inch Ma m glich Programmierbeispiel 8 170 N10 G94 F310 Vorschub im mm min N110 S200 M3 Spindellauf N120 G95 F15 5 Vorschub in mm Umdrehung Anmerkung Schreiben Sie ein neues F Wort wenn Sie G94 G95 wechseln SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1AP4A Programmieren 8 3 Bewegungen von Achsen Information Die G Gruppe mit G94 G95 enth lt noch die Funktionen G96 G97 f r die konstante Schnittgeschwindigkeit Diese Funktionen haben zus tzlich noch Einflu auf das S Wort siehe Kapitel 8 5 1 Konstante Schnittgeschwindigkeit 8 3 13 Genaunhalt Bahnsteuerbetrieb G9 G60 G64 Funktionalit t Zur Einstellung des Fahrverhaltens an den Satzgrenzen und zur Satzweiterschaltung existie ren G Funktionen die eine optimale An
233. ht zum Gewinde weder Schlichtaufma noch Startpunktversatz sind programmiert Es werden 5 Schruppschnitte und ein Leerschnitt aus gef hrt Als Bearbeitungsart ist l ngs au en mit konstantem Spanquerschnitt vorgegeben 9 320 SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1APA Zyklen Bild 9 75 N10 G95 T5 D1 S1000 M4 9 5 Drehzyklen Bestimmung der Technologiewerte N20 GO X40 Z10 Anfahren der Ausgangsposition N30 CYCLE98 0 30 30 30 60 36 80 50 10 10 0 92 5 1 1 5 2 2 3 1 Zyklusaufruf N40 GO X55 achsweise fahren N50 Z10 N60 X40 N70 M2 Programmende SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1APA 9 321 Zyklen 9 6 Fehlermeldung und Fehlerbehandlung 9 6 Fehlermeldung und Fehlerbehandlung 9 6 1 Allgemeine Hinweise Werden in den Zyklen fehlerhafte Zust nde erkannt so wird ein Alarm erzeugt und die Abar beitung des Zyklus abgebrochen Weiterhin geben die Zyklen Meldungen in der Meldezeile der Steuerung aus Diese Meldun gen unterbrechen die Bearbeitung nicht Die Fehler mit den erforderlichen Reaktionen sowie die Meldungen in der Meldezeile der Steuerung sind jeweils bei den einzelnen Zyklen beschrieben 9 6 2 Fehlerbehandlung in Zyklen In den Zyklen werden Alarme mit Nummern zwischen 61000 und 62999 generiert Dieser Numme
234. hub SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1AP4 Teileprogrammierung 6 3 Konturzugprogrammierung Die Dialogmaske dient zum Erstellen eines Zirkularsatzes mit Hilfe der Koordinaten End punkt und Mittelpunkt PROGRAM Progran editor 8_ANF_END_MPKT MPF Not selected Form sector Center end point G2 G98 Ea C x ABS G2 G3 OK Bild 6 12 Geben Sie die Endpunkt und Mittelpunktskoordinaten in die Eingabefelder ein Nicht mehr ben tigte Eingabefelder werden ausgeblendet Der Softkey schaltet den Drehsinn von G2 auf G3 um In der Anzeige erscheint G3 Bei wiederholtem Bet tigen wird auf G2 zur ckgeschaltet Der Softkey OK bernimmt den Satz in das Teileprogramm Die Funktion berechnet den tangentialen bergang zwischen einer Geraden und einem Kreissektor Die Gerade mu durch den Startpunkt und Winkel beschrieben sein Der Kreis ist durch Radius und Endpunkt zu beschreiben Zur Berechnung von Schnittpunkten mit beliebigen bergangswinkeln blendet die Softkey funktion POI die Mittelpunktskoordinaten ein PROGRAH Program editor DEMO1 MPF 1 Not selected r 7 r G2 698 R Bam REE em i o Addit Function POI hore peA Bild 6 13 Gerade Kreis mit tangentialem bergang SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1APA 6
235. hung des Werkzeuges nicht bei 802D bl Meldung Nutbreite bei TRACYL sonst Aufma angabe Rundung Drehwinkel bei ROT AROT Werte setzen f r Variablen Felder 0 0 0 0 0 999 999 999 ganzzahig 0 999 999 999 ganzzahig 0 0 0 999 999 999 ganzzahig max 65 Zeichen 0 010 99 999 999 0 00001 359 9999 Spindelnummer n 1 oder 2 nur lesbar Spindelnummer n 1 oder 2 nur lesbar nur lesbar nur lesbar in Minuten Werte schreiben oder lesen f r Werkzeug t D Nummer d in Minuten Werte schreiben oder lesen f r Werkzeug t D Nummer d Werte schreiben oder lesen f r Werkzeug t D Nummer d Werte schreiben oder lesen f r Werkzeug t D Nummer d in Minuten Werte schreiben oder lesen f r Werkzeug t D Nummer d Werte schreiben oder lesen f r Werkzeug t D Nummer d gelieferter Zustand bitweise Codierung f r Werkzeug t Bit O bis Bit 4 berwachungsart f r Werkzeug t schreiben oder lesen _ 0 keine berwachung 1 Stanzeit 2 St ckzahl Meldetext in Anf hrungsstrichen nur bei eingeschalteter Werkzeugradiuskorrektur G41 G42 wirksam f gt eine Rundung tangential zwischen zwei Kontur s tzen mit dem angegebenen Radiuswert ein Angabe in Grad Winkel f r eine programmierbare Dre hung in der aktuellen Ebene G17 bis G19 SET verschiedene Werte ab angegebenem Element bis entsprechend Anzahl der Werte REP gleichen Wert ab angegebenem E
236. icht mehr ben tigte Eingabefelder werden ausge blendet Wird nur eine Mittelpunktskoordinate eingegeben mu der Radius eingegeben wer den Der Softkey schaltet den Drehsinn von G2 auf G3 um In der Anzeige erscheint G3 Bei wie derholtem Bet tigen wird auf G2 zur ckgeschaltet Die Anzeige wechselt auf G2 Sie k nnen zwischen tangentialem oder beliebigem bergang w hlen Die Maske generiert aus den eingegebenen Daten zwei Kreiss tze Auswahl des Schnittpunktes Existieren mehrere Schnittpunkte mu in einem Dialog der gew nschte Schnittpunkt aus w hlt werden SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1APA 6 87 Teileprogrammierung 6 3 POI 1 POI 2 6 88 Konturzugprogrammierung PROGRAH Program editor TEST MPF al Not selected POI DIAMONTR eof POI BT aan Et EE E Bild 6 23 Auswahl Schnittpunkt Die Kontur unter Verwendung von Schnittpunkt 1 wird gezeichnet PROGRAH Progran editor TEST MPF 1 Not selected DIAMONG E_ f POI 2 Select a point of intersection x Bild 6 24 Die Kontur unter Verwendung von Schnittpunkt 2 wird gezeichnet PROGRAH Program editor TEST MPF 1 Not selected POI DIAMONT N E f POI 2 Select a point of intersection Bild 6 25 SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen
237. ichtung M4 N50 M2 Programmende SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 9 268 6FC5 698 2AA00 1APA Zyklen 9 4 Bohrzyklen 9 4 12 Reiben 2 Ausbohren 5 CYCLE89 Programmierung CYCLE89 RTP RFP SDIS DP DPR DTB Parameter Tabelle 9 10 Parameter CYCLE89 RTP real R ckzugsebene absolut RFP real Referenzebene absolut SDIS real Sicherheitsabstand ohne Vorzeichen einzugeben DP real Endbohrtiefe absolut DPR real Endbohrtiefe relativ zur Referenzebene ohne Vorzeichen einzu geben DTB real Verweilzeit auf Endbohrtiefe Sp nebrechen Funktion Das Werkzeug bohrt mit der programmierten Spindeldrehzahl und Vorschubgeschwindigkeit bis zur eingegebenen Endbohrtiefe Wenn die Endbohriiefe erreicht ist kann eine Verweilzeit programmiert werden Ablauf Erreichte Position vor Zyklusbeginn Die Bohrposition ist die Position in den beiden Achsen der angew hlten Ebene Der Zyklus erzeugt folgenden Bewegungsablauf Erkl rung der Parameter Anfahren der um den Sicherheitsabstand vorverlegten Referenzebene mit GO Fahren auf Endbohrtiefe mit G1 und dem vor Zyklusaufruf programmierten Vorschub Verweilzeit auf Endbohrtiefe wird ausgef hrt R ckzug bis zu der um den Sicherheitsabstand vorverlegten Referenzebene mit G1 und demselben Vorschubwert R ckzug auf die R ckzugsebene mit GO Parameter RTP RFP SDIS DP DPR siehe CYCLES81
238. ie mens AG Die brigen Bezeichnungen in dieser Schrift k nnen Marken sein deren Benutzung durch Dritte f r deren Zwecke die Rechte der Inhaber verletzen k nnte Haftungsausschluss Wir haben den Inhalt der Druckschrift auf bereinstimmung mit der beschriebenen Hard und Software gepr ft Dennoch k nnen Abweichungen nicht ausgeschlossen werden so dass wir f r die vollst ndige bereinstimmung keine Gew hr bernehmen Die Angaben in dieser Druckschrift werden regelm ig berpr ft notwendige Korrekturen sind in den nachfolgenden Auflagen enthalten Siemens AG Copyright Siemens AG 2005 Automation and Drives 6FC5698 2AA00 1AP4 Postfach 4848 90437 N RNBERG Siemens AG 2005 DEUTSCHLAND Technische nderungen bleiben vorbehalten Vorwort SINUMERIK Dokumentation Die SINUMERIK Dokumentation ist in 3 Ebenen gegliedert Allgemeine Dokumentation e Anwender Dokumentation e Hersteller Service Dokumentation N here Informationen zu weiteren Druckschriften ber SINUMERIK 802D sowie zu Druck schriften die f r alle SINUMERIK Steuerungen gelten z B Universalschnittstelle Messzy klen erhalten Sie von Ihrer Siemens Niederlassung Eine monatlich aktualisierte Druckschriften bersicht mit den jeweils verf gbaren Sprachen finden Sie im Internet unter http www siemens com motioncontrol Folgen Sie den Men punkten Support Technische Dokumentation Druckschriften ber sicht Die Internet
239. iegt die Differenz innerhalb der Tole ranz wird der Mittelpunkt intern exakt gesetzt Andernfalls erfolgt eine Alarmmeldung Der Toleranzwert ist ber ein Maschinendatum einstellbar Programmierbeispiel Mittelpunkt und Endpunktangabe XA Antangspung PN rY H Endpunkt Mittelpunkt gt Z gt Bild 8 13 Beispiel f r Mittelpunkt und Endpunktangabe Anfangspunkt Kreis f r N10 N5 G90 Z30 X40 Endpunkt und Mittelpunkt N10 G2 Z50 X40 K10 l 7 Hinweis Mittelpunktwerte beziehen sich auf den Kreisanfangspunkt Programmierbeispiel Endpunkt und Radiusangabe XA Anfangspunk rY Endpunkt i KO lt 29 gt Mittelpunkt o Ki ST E v AN S7 30 mi Ha 30 gt Bild 8 14 Beispiel f r Endpunkt und Radiusangabe Anfangspunkt Kreis f r N10 N5 G90 Z30 X40 Endpunkt und Radius N10 G2 Z50 X40 CR 12 207 SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1AP4A 8 160 Programmieren 8 3 Bewegungen von Achsen Hinweis Mit einem negativen Vorzeichen des Wertes bei CR wird ein Kreissegment gr er als ein Halbkreis ausgew hlt Programmierbeispiel Endpunkt und ffnungswinkel XA Anfangspunk A Endpunkt i Mittelpunkt oO E Pi Sn 7 Y AN S7 30 gt zZ 50 me gt Bild 8 15 Beispiel f r Endpunkt und ffnungswink
240. ienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 9 310 6FC5 698 2AA00 1APA Zyklen 9 5 Drehzyklen Erkl rung der Parameter Bild 9 64 PIT und MPIT Wert und Gewindegr e Die Gewindesteigung ist ein achsparalleler Wert und wird ohne Vorzeichen vorgegeben F r die Fertigung metrischer zylindrischer Gewinde ist es auch m glich die Gewindesteigung ber den Parameter MPIT als Gewindegr e vorzugeben M3 bis M60 Die beiden Parame ter sollten wahlweise benutzt werden Enthalten sie einander widersprechende Werte so erzeugt der Zyklus den Alarm 61001 Gewindesteigung falsch und bricht ab DM1 und DM2 Durchmesser Mit diesem Parameter kann der Gewindedurchmesser vom Anfangs und Endpunkt des Ge windes bestimmt werden Bei Innengewinde ist dies der Kernlochdurchmesser Zusammenhang SPL FPL APP und ROP Anfangs Endpunkt Einlauf und Auslaufweg Der programmierte Anfangspunkt SPL bzw Endpunkt FPL stellt den Originalausgangs punkt des Gewindes dar Der im Zyklus verwendete Startpunkt ist jedoch der um den Ein laufweg APP vorverlegte Anfangspunkt und der Endpunkt dementsprechend der um den Auslaufweg ROP zur ckverlegte programmierte Endpunkt In der Planachse liegt der vom Zyklus bestimmte Startpunkt immer um 1 mm ber dem programmierten Gewindedurchmes ser Diese Abhebebene wird steuerungsintern automatisch gebildet Zusammenhang TDEP FAL NRC und NID Gewindetiefe Schlichtaufma Anzahl de
241. ieren chinesischer Schriftzeichen Diese Funktion ist nur in der chinesischen Sprachversion verf gbar Die Steuerung bietet eine Funktion zum Editieren chinesischer Schriftzeichen im Program meditor und im PLC Alarmtexteditor an Nach dem Aktivieren gibt man die Lautschrift phonetisches Alphabet des gesuchten Zeichens in das Eingabefeld ein Der Editor bietet zu diesem Laut verschiedenen Schriftzeichen an aus denen ein Zeichen durch die Eingabe der entsprechenden Ziffer 1 9 ein Zeichen ausgew hlt werden kann T 0 01 02 4 3 7884 85 6 7 8 9 0 a Bild 1 12 Chinesischer Editor Alt S Ein Ausschalten des Editors SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1AP4A Einf hrung 1 3 3 Hot Keys 1 3 Eingabehilfen Die Bedienkomponente bietet die M glichkeit mit Hilfe von speziellen Tastenkommandos Texte zu markieren zu kopieren auszuschneiden und zu l schen Diese Funktionen stehen f r den Teileprogrammeditor sowie f r Eingabefelder zur Verf gung CTRL CTRL CTRL CTRL Alt Alt oder Info Taste Ir lt x Kopieren Markieren Ausschneiden Einf gen Umschalten auf gemischte Schreibweise Hilfesystem SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1AP4 1 21 Einf hrung 1 4 Das Hilfesystem 1 4 Show Goto topic Back to topic 1 22
242. ild 1 7 Geben Sie den Bezugspunkt die Vektorl nge und den Anstiegswinkel ein Es erfolgt das Berechnen der kartesischen Koordinaten die anschlie end in zwei aufeinan der folgende Eingabefelder kopiert werden Der Abszissenwert wird in das Eingabefeld ko piert aus dem die Taschenrechnerfunktion aufgerufen wurde der Ordinatenwert in das nachfolgende Eingabefeld Wurde die Funktion aus dem Teileprogrammeditor aufgerufen erfolgt das Speichern der Ko ordinaten unter den Achsnamen der Grundebene Diese Funktion berechnet den fehlenden Endpunkt des Konturabschnittes Gerade Gerade wobei die zweite Gerade senkrecht auf der ersten Geraden steht Von den Geraden sind folgende Werte bekannt Gerade 1 Startpunkt und Anstiegswinkel Gerade 2 L nge und ein Endpunkt im kartesischen Koordinatensystem Reset SKP DRY ROV MB1 PRT SBL MCS Reference point x10 8 088 2 Zie 0 088 m s O 8 088 mm F 0 000 100 8 888 mm min PP abscissa PP ordinate PP angle A L EP abscissa L length Dianeter programming SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1AP4A Einf hrung 1 3 Eingabehilfen Ir Diese Funktion w hlt die gegebene Koordinate des Endpunktes aus Der Ordinatenwert bzw der Abszissenwert ist gegeben Die zweite Gerade ist im Uhrzeigersinn bzw entgegen dem Uhrzeigersinn um 90 Grad ge gen ber der ersten Geraden gedreht Es erfolgt das Berechnen de
243. in Without Satzsuchlauf ohne Berechnung calculate Eo Die Unterbrechungsstelle wird geladen point Find Mit dieser Funktion kann der Satzsuchlauf anhand eines Suchbegriffes durchgef hrt werden SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1AP4 5 67 Automatikbetrieb 5 3 Teileprogramm stoppen abbrechen Suchergebnis Anzeige des gew nschten Satzes im Fenster Aktueller Satz 5 3 Teileprogramm stoppen abbrechen Bedienfolge 5 68 RESET SKP DRY ROY M81 PRT SBL DEMO1 MPF Block Search Level 1 DEM01 MPF AJF G1 694 X78 F3088 T1 1 D1 1 ANA X70 275 N51 Z0 M3 51000 G1 698 X20 000 Y80 000 F650 000 CYCLE82 R12 1 008 12 886 1 888 1 808 1 008 NGO ia zoo Eionn G1 Search key 62 G1 Search for S CYC Search direct SEMSE 3 5 63 N75 F850 28 G1 G90 X20 000 Y80 09 F658 008 N 6 X0 Z100 N88 GOTOB ANA N90 MZ eof H Program 1 3K72 3 control kE Bild 5 6 Suchbegriff eingeben Mit NC STOP wird die Abarbeitung eines Teileprogramms unterbrochen Die unterbrochene Bearbeitung kann mit NC START fortgesetzt werden Mit RESET k nnen Sie das laufende Programm abbrechen Beim erneuten Bet tigen von NC START wird das abgebrochene Programm neu gestartet und von Anfang an abgearbeitet SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1AP4 Automatikbetrieb 5 4 Wiederanfah
244. inem Au eneinstich wird zuerst in Richtung der L ngs achse bei einem Inneneinstich zuerst in Richtung der Planachse gefahren Einstiche an gekr mmten Konturelementen k nnen auf verschiedene Weise realisiert wer den Je nach Form und Radius der Kr mmung kann entweder eine achsparallele Gerade ber das Maximum der Kr mmung gelegt oder eine tangentiale Schr ge in einem Punkt der Randpunkte des Einstichs angelegt werden Radien und Fasen am Einstichrand sind bei gekr mmten Konturen nur dann sinnvoll wenn der entsprechende Randpunkt auf der dem Zyklus vorgegebenen Geraden liegt x Bild 9 35 WIDG und DIAG Einstichbreite und Einstichtiefe Mit den Parametern Einstichbreite WIDG und Einstichtiefe DIAG wird die Form des Einsti ches bestimmt Der Zyklus geht in seiner Berechnung immer von dem unter SPD und SPL programmierten Punkt aus Ist der Einstich breiter als das aktive Werkzeug so wird die Breite in mehreren Schritten ab gespant Die gesamte Breite wird dabei vom Zyklus gleichm ig aufgeteilt Die maximale Zustellung betr gt 95 der Werkzeugbreite nach Abzug der Schneidenradien Dadurch wird eine Schnitt berlappung gew hrleistet Ist die programmierte Einstichbreite kleiner als die tats chliche Werkzeugpreite erscheint die Fehlermeldung 61602 Werkzeugpreite falsch definiert und die Bearbeitung wird abgebro chen Der Alarm erscheint auch dann wenn zyklusintern die Schneidenbreite mit dem Wert Null erk
245. isungen nur bei Bedarf anstelle von N steht bei Haupt s tzen das Zeichen Doppelpunkt Satzunterdr ckung niur ber Badari sieht am Anleng Gesamtzeichenzahl in einem Satz 200 Zeichen Zwischen Zwischen raum raum Satzendezeichen nur bei Bedarf steht am Ende mit vom brigen Satz getrennt Anweisungen des Satzes Bild 8 2 Schema des Satzaufbaus Wortreihenfolge Stehen mehrere Anweisungen in einem Satz so wird folgende Reihenfolge empfohlen N G X Z F S T D M H Hinweis zu Satznummern W hlen Sie zun chst die Satznummern in 5er oder 10er Spr ngen Dies erlaubt Ihnen sp ter S tze einf gen zu k nnen und dennoch die aufsteigende Reihenfolge der Satznummern einzuhalten Satzunterdr ckung S tze eines Programms die nicht bei jedem Programmablauf ausgef hrt werden sollen k nnen durch das Zeichen Schr gstrich vor dem Wort der Satznummer extra gekenn zeichnet werden Das Satzunterdr cken selbst wird ber Bedienung Programmbeeinflussung SKP oder durch die Anpa steuerung aktiviert Signal Ein Abschnitt kann durch mehrere aufeinander folgende S tze mit ausgeblendet werden Ist w hrend der Programmabarbeitung eine Satzunterdr ckung aktiv werden alle mit gekennzeichneten Programms tze nicht ausgef hrt Alle in den betreffenden S tzen enthal tenen Anweisungen werden nicht ber cksichtigt Das Programm wird mit dem n chs
246. it GO Fahren auf erste Bohrtiefe mit G1 wobei sich der Vorschub aus dem bei Zyklusaufruf programmierten Vorschub ergibt der mit dem Parameter FRF Vorschubfaktor verrech net wird e Verweilzeit auf Endbohrtiefe Parameter DTB ausf hren e R ckzug auf die um den Sicherheitsabstand vorverlegte Referenzebene mit GO zum Ent sp nen e Verweilzeit am Anfangspunkt Parameter DTS ausf hren e Anfahren der zuletzt erreichten Bohrtiefe verringert um den zyklusintern berechneten Vorhalteabstand mit GO e Fahren auf n chste Bohrtiefe mit G1 Bewegungsablauf wird solange fortgesetzt bis die Endbohrtiefe erreicht ist e R ckzug auf die R ckzugsebene mit GO a Ia u u cc R tona vor a rat tor D 5085 E T ia a Q Bild 9 6 Tieflochbohren mit Entsp nen Tieflochbohren mit Sp nebrechen VARI 0 e Anfahren der um den Sicherheitsabstand vorverlegten Referenzebene mit GO e Fahren auf erste Bohrtiefe mit G1 wobei sich der Vorschub aus dem Zyklusaufruf pro grammierten Vorschub der mit dem Parameter FRF Vorschubfaktor verrechnet wird ergibt e Verweilzeit auf Endbohrtiefe Parameter DTB ausf hren e R ckzug um 1 mm von der aktuellen Bohrtiefe mit G1 und dem im aufrufenden Pro gramm programmierten Vorschub zum Sp nebrechen Fahren auf n chste Bohrtiefe mit G1 und dem programmierten Vorschub Bewegungsab lauf wird solange fortgesetzt
247. itation Programmierbare obere Drehzahlbegrenzung LIMS bei konstanter Schnittgeschwindig keit G96 Probelaufvorschub f r Probelaufbetrieb DRY Der hier eingebbare Vorschub wird bei Anwahl der Funktion Probelaufvorschub in der Betriebsart Automatik bei der Programmabarbeitung anstelle des programmierten Vor schubs verwendet SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 3 44 6FC5 698 2AA00 1APA Einrichten 3 4 Setting Daten programmieren Bedienbereich Parameter Startwinkel Start angle f r Gewindeschneiden SF Zum Gewindeschneiden wird eine Startposition f r die Spindel als Anfangswinkel ange zeigt Durch Andern des Winkels kann wenn der Arbeitsgang des Gewindeschneidens wiederholt wird ein mehrg ngiges Gewinde geschnitten werden j j 0 9 Cursorbalken auf das zu ndernde Eingabefeld positionieren und Wert e eingeben Mit Input oder einer Cursorbewegung best tigen Softkeys Wok ara Die Arbeitsfeldbegrenzung wirkt bei Geometrie und Zusatzachsen Soll eine Arbeitsfeldbe limit grenzung verwendet werden k nnen deren Werte in diesem Dialog eingegeben werden Der Softkey Set Active aktiviert deaktiviert die Werte f r die durch den Cursor markierte Achse OFFSET PARAH Axis Minimum Haximum Active Unit x 1908008880 Zz 100a0aaa 100000008 SP 10990909 100000008 Be Bi EZ Bi BB Back Tool Work R vari Setting User
248. ittes Gerade Gerade Softkeys Diese Funktion dient zum Berechnen eines Punktes auf einem Kreis Dieser ergibt sich aus dem Winkel der angelegten Tangente dem Radius und dem Drehsinn des Kreises Reference point 8 888 210 8 088 z 000A 100 8 888 mm min CC abscissa d G2 CC ordinate RR Angle A CC N Radius R Dianeter programming Bild 1 5 Geben Sie den Kreismittelpunkt den Winkel der Tangente und den Kreisradius ein SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 1 16 6FC5 698 2AA00 1AP4 Einf hrung 1 3 Eingabehilfen Mit dem Softkey G2 G3 ist der Drehsinn des Kreises festzulegen Es erfolgt das Berechnen des Abszissen und Ordinatenwertes Dabei ist die Abszisse die erste Achse der aktuellen Bearbeitungsebene und die Ordinate die zweite Achse dieser Ebene Der Abszissenwert wird in das Eingabefeld kopiert aus dem die Taschenrechner funktion aufgerufen wurde der Ordinatenwert in das nachfolgende Eingabefeld Wurde die Funktion aus dem Teileprogrammeditor aufgerufen erfolgt das Speichern der Koordinaten unter den Achsnamen der Grundebene Beispiel Berechnen des Schnittpunktes zwischen dem Kreissektor und der Geraden in Ebene G18 Gegeben Radius 10 Kreismittelpunkt Z 147 X 103 Anschlu winkel der Geraden 45 calculate a point at circle CC abscissa CC ordinate angle A radius R dianeter progranning Ergeb
249. korrektur Sonderhandlungen finden Sie in Literatur Funktionsbeschreibung Kap Werkzeugkorrektur Sonderhandlungen SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 8 204 6FC5 698 2AA00 1APA Programmieren 8 7 Zusatzfunktion M 8 7 ZusatzfunktionM Funktionalit t Mit der Zusatzfunktion M k nnen z B Schalthandlungen wie K hlmittel EIN AUS und sonstige Funktionalit ten ausgel st werden Ein geringer Teil der M Funktionen wird vom Steuerungshersteller mit einer festen Funktio nalit t belegt Der brige Teil steht dem Maschinenhersteller zur freien Verf gung Hinweis Einen berblick ber die in der Steuerung verwendeten und reservierten M Zusatzfunktio nen finden Sie im Kapitel 8 1 6 bersicht der Anweisungen Programmierung M maximal 5 M Funktionen in einem Satz Wirkung Wirkung in S tzen mit Achsbewegungen Stehen die Funktionen MO M1 M2 in einem Satz mit Verfahrbewegungen der Achsen so werden diese M Funktionen nach den Verfahrbewegungen wirksam Die Funktionen M3 M4 M5 werden vor den Verfahrbewegungen an die interne Anpas steuerung PLC ausgegeben Die Achsbewegungen beginnen erst wenn die gesteuerte Spindel bei M3 M4 hochgelaufen ist Bei M5 wird jedoch der Spindelstillstand nicht abge wartet Die Achsbewegungen beginnen bereits vor dem Stillstand Standardeinstellung Bei den brigen M Funktionen erfolgt eine Ausgabe an die PLC mit den Verf
250. ktionalit t Es werden Zeitgeber Timer als Systemvariable A bereitgestellt die zur berwachung technologischer Prozesse im Programm oder nur in der Anzeige genutzt werden k nnen F r diese Zeitgeber existieren nur Lese Zugriffe Es gibt Zeitgeber die stets aktiv sind An dere sind ber Maschinendaten deaktivierbar Zeitgeber stets aktiv Zeit seit dem letzten Steuerungshochlauf mit Default Werten in Minuten AN_SETUP_TIME nur lesbar Er wird bei Steuerungshochlauf mit Default Werten automatisch genullt Zeit seit dem letzten Hochlauf der Steuerung in Minuten AN_POWERON_TIME nur lesbar Er wird bei jedem Hochlauf der Steuerung automatisch genullt Zeitgeber deaktivierbar Die nachfolgenden Zeitgeber sind ber Maschinendatum aktiviert Standardeinstellung Der Start ist zeitgeberspezifisch Jede aktive Laufzeitmessung wird im gestoppten Pro grammzustand oder bei Vorschub Override Null automatisch unterbrochen Das Verhalten der aktivierten Zeitmessungen bei aktivem Probelaufvorschub und Pro grammtest kann mittels Maschinendaten festgelegt werden 8 218 Gesamt Laufzeit von NC Programmen in der Betriebsart Automatik in Sekunden AC_OPERATING_TIME Aufsummiert werden in der Betriebsart Automatik die Laufzeiten aller Programme zwi schen NC Start und Programmende Reset Der Zeitgeber wird mit jedem Steuerungs hochlauf genullt Laufzeit des angew hlten NC Programms in Sekunden
251. kunden zu versorgen Abweichungen davon werden ausdr cklich beschrieben SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1AP4 9 241 Zyklen 9 4 Bohrzyklen 9 4 3 Bohren Zentrieren CYCLE81 Hinweis Dieser Standardzyklus ist bei 802D bl nicht verf gbar Programmierung CYCLES81 RTP RFP SDIS DP DPR Tabelle 9 1 Parameter CYCLE81 RTP real R ckzugsebene absolut RFP real Referenzebene absolut SDIS real Sicherheitsabstand ohne Vorzeichen einzugeben DP real Endbohrtiefe absolut DPR real Endbohrtiefe relativ zur Referenzebene ohne Vorzeichen einzu geben Funktion Das Werkzeug bohrt mit der programmierten Spindeldrehzahl und Vorschubgeschwindigkeit bis zur eingegebenen Endbohriiefe Ablauf Erreichte Position vor Zyklusbeginn Die Bohrposition ist die Position in den beiden Achsen der angew hlten Ebene Der Zyklus erzeugt folgenden Bewegungsablauf Anfahren der um den Sicherheitsabstand vorverlegten Referenzebene mit GO e Fahren auf Endbohrtiefe mit dem im aufrufenden Programm programmierten Vorschub G1 e R ckzug auf die R ckzugsebene mit GO Erkl rung der Parameter RFP und RTP Referenzebene und R ckzugsebene In der Regel haben die Referenz RFP und R ckzugsebene RTP unterschiedliche Werte Im Zyklus wird davon ausgegangen da die R ckzugsebene vor der Referenzebene liegt Der Abstand der R ckzugsebene zur E
252. l rung der Pa Anfahren der um den Sicherheitsabstand vorverlegten Referenzebene mit GO Fahren auf Endbohrtiefe mit G1 und dem vor Zyklusaufruf programmierten Vorschub Verweilzeit auf Endbohrtiefe Spindel und Programmstop mit M5 MO Nach Programmstop Taste NC START bet ti gen R ckzug auf die R ckzugsebene mit GO rameter Parameter RTP RFP SDIS DP DPR siehe CYCLES81 SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1APA 9 267 Zyklen 9 4 Bohrzyklen gt GO Gi v G4 M5 MO u g RTP REP SDIS RFP Bild 9 17 DTB Verweilzeit Unter DTB wird die Verweilzeit auf Endbohrtiefe Sp nebrechen in Sekunden programmiert SDIR Drehrichtung Die programmierte Drehrichtung wirkt f r den Verfahrweg auf Endbohrtiefe Bei anderen Werten als 3 oder 4 M3 M4 wird der Alarm 61102 Keine Spindelrichtung pro grammiert erzeugt und der Zyklus abgebrochen Programmierbeispiel Viertes Ausbohren Der Zyklus CYCLE88 wird auf X0 aufgerufen Die Bohrachse ist die Z Achse Der Sicher heitsabstand ist mit 3 mm programmiert die Endbohrtiefe ist relativ zur Referenzebene vor gegeben Im Zyklus wirkt M4 N10 T1 S300 M3 N20 G17 G54 G90 F1 S450 N30 GO X0 Z10 N40 CYCLEB88 5 2 3 72 3 4 Bestimmung der Technologiewerte Bohrposition anfahren Zyklusaufruf mit programmierter Spindeldreh r
253. larm 61608 Falsche Schneidenlage programmiert und der Zyklus wird abgebrochen Der Zyklus ermittelt seinen Startpunkt automatisch Dieser liegt um 2 mm vom Enddurch messer und um 10 mm vom Endma in der L ngsachse entfernt Die Lage dieses Start punktes zu den programmierten Koordinatenwerten wird durch die Schneidenlage des akti ven Werkzeugs bestimmt Im Zyklus erfolgt eine berwachung des Freischneidwinkels des aktiven Werkzeuges wenn daf r im entsprechenden Parameter der Werkzeugkorrektur ein Wert vorgegeben ist Wird festgestellt da die Form des Freistichs mit dem angew hlten Werkzeug nicht bearbeitet werden kann da dessen Freischneidwinkel zu klein ist so erscheint die Meldung Ver n derte Form des Freistichs an der Steuerung Die Bearbeitung aber wird fortgesetzt X SL 4 SL 3 SL1 SL2 Bild 9 43 SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1AP4 Zyklen 9 5 Drehzyklen Weitere Hinweise Vor Aufruf des Zyklus muss eine Werkzeugkorrektur aktiviert werden Sonsten erfolgt nach Ausgabe des Alarms 61000 Keine Werkzeugkorrektur aktiv ein Abbruch des Zyklus Programmierbeispiel Freistich_Form_E Mit diesem Programm kann ein Freistich der Form E bearbeitet werden Bild 9 44 N10 T1 D1 S300 M3 G95 F0 3 Bestimmung der Technologiewerte N20 GO G90 Z100 X50 Anwahl der Startposition N30 CYCLE94 20 60 E Z
254. ldrehzahl U min Vorschub F Anzeige des Bahnvorschub Ist und Sollwertes mm min Werkzeug Anzeige des aktuell im Eingriff befindlichen Werkzeugs mit der aktuellen Schneidennummer Hinweis Wird eine zweite Spindel in das System eingebunden erfolgt das Anzeigen der Arbeitsspindel in einer geringeren Schriftgr e Das Fenster zeigt immer nur die Daten einer Spindel an Die Steuerung zeigt die Spindeldaten nach folgenden Gesichtspunkten an die Masterspindel Anzeige gro wird angezeigt im Ruhezustand bei Spindelstart wenn beide Spindeln aktiv sind die Arbeitsspindel Anzeige klein wird angezeigt bei Spindelstart der Arbeitsspindel Der Leistungsbalken gilt f r die jeweils aktive Spindel Setzen der Basisnullpunktverschiebung oder eines tempor ren Bezugspunktes im relativen Koordinatensystem Nach dem ffnen erm glicht diese Funktion das Setzen der Basisnull punktverschiebung SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1AP4A 4 51 Handgesteuerter Betrieb 4 1 Betriebsart Jog Bedienbereich Position Measure workpiece Tool measure Settings 4 52 Es werden folgende Unterfunktionen angeboten e Direkte Eingabe der gew nschten Achsposition Im Positionsfenster ist der Eingabecursor auf die gew nschte Achse zu stellen anschlie Bend die neue Position einzugeben Die Eingabe ist mit Input oder einer Cursorbewe gung abzuschlie en e Setzen aller A
255. le Einstichkontur ergibt Dies ist nicht der Fall wenn sich die Radien Fasen am Einstichgrund ber hren oder schneiden oder an einem parallel zur L ngsachse verlaufenden Konturst ck versucht wird plan einzustechen Der Zyklus bricht in diesen F llen mit dem Alarm 61603 Einstichform falsch definiert ab Weitere Hinweise Vor Aufruf des Einstichzyklus muss ein zweischneidiges Werkzeug aktiviert worden sein Die Korrekturen f r die beiden Schneiden m ssen in zwei aufeinanderfolgenden D Nummern des Werkzeugs hinterlegt sein deren erste vor Zyklusaufruf aktiviert werden muss Der Zy klus bestimmt selbst f r welchen Bearbeitungsschritt er welche der beiden Werkzeugkorrek turen verwenden muss und aktiviert diese auch selbst ndig Nach Beendigung des Zyklus ist wieder die vor Zyklusaufruf programmierte Korrekturnummer aktiv Ist keine D Nummer f r eine Werkzeugkorrektur bei Zyklusaufruf programmiert so wird die Ausf hrung des Zyklus mit dem Alarm 61000 Keine Werkzeugkorrektur aktiv abgebrochen Programmiierbeispiel Einstechen Mit diesem Programm wird ein Einstich an einer Schr gen l ngs au en gefertigt Der Startpunkt liegt rechts bei X35 Z60 Der Zyklus verwendet die Werkzeugkorrekturen D1 und D2 des Werkzeuges T5 Der Ein stichstahl ist dementsprechend zu definieren SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 9 286 6FC5 698 2AA00 1APA Zyklen 9 5 Drehzyklen
256. lement bis Ende des Feldes N10 IF P_TOOLNO 12 GOTOF N10 IF P_TOOL 1 GOTOF N10 IF TC_MOP1 13 1 lt 15 8 GOTOF N10 IF TC_MOP2 13 1 lt 15 8 GOTOF N10 IF TC_MOP3 13 1 lt 15 GOTOF N10 IF TC_MOPA4 13 1 lt 8 GOTOF N10 TC_MOP11 13 1 247 5 N10 TC_MOP13 13 1 715 N10 IF TC_TP8 1 1 GOTOF N10 TC_TP9 1 2 St ckzahl berwachung w hlen MSG MELDETEXT eigener Satz N150 MSG L schen vorherige Meldung N10 OFFN 12 4 N10 X Z RND N11 X Z siehe ROT AROT DEF REAL VAR2 12 REP 4 5 alle Elemente Wert 4 5 N10 R10 SET 1 1 2 3 4 4 R10 1 1 R11 2 3 R4 4 4 u l luULI bOd tdY L 00YYZ 869 9949 S002 80 ege sny d dg u y 1q uersiwwei org pun usueipsg IQ AZ08 A208 MIHIWNNIS ZPL 8 SETMS n SETMS SF SPI n SPOS SPOS n STOPRE TRACYL TRANSMIT TRAFOOF Spindel als Masterspindel festlegen Gewindeeinsatzpunkt bei G33 Konvertiert Spindelnum mer n in Achsbezeichner Spindelposition Vorlaufstop Fr sbearbeitung der Man telfl che nicht bei 802D bl Fr sbearbeitung der Stirn fl che nicht bei 802D bl Ausschalten TRANSMIT TRACYL nicht bei 802D bl n 1 oder n 2 0 001 359 999 0 0000 359 9999 d 1 000 99 999 999 n Nummer der Spindel mit nur SETMS wird default Masterspindel wirksam Angabe in Grad der Gewindeeinsatzpunkt bei G33 wird um den angegebenen
257. list offset able data data Bild 3 20 Time Zeiten Z hler counter OFFSET PARAH Part total Parts required Part count Run time BamM BZS Cycle time BamM B2s Cutting time 88m BAS Setup time 26M Power on time 13m Back Tool Work R vari Setting User list offset able data data Bild 3 21 SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1APA 3 45 Einrichten 3 4 Setting Daten programmieren Bedienbereich Parameter Bedeutung e Parts total Anzahl der insgesamt hergestellten Werkst cke Gesamt Ist Parts required Anzahl der ben tigten Werkst cke Werkst ck Soll Part count In diesem Z hler wird die Anzahl aller ab Startzeitpunkt hergestellten Werk st cke registriert e Runtime Gesamt Laufzeit von NC Programmen in der Betriebsart Automatik Aufsummiert werden in der Betriebsart Automatik die Laufzeiten aller Programme zwi schen NC Start und Programmende Reset Der Zeitgeber wird mit jedem Steuerungs hochlauf genullt e Cycle time Werkzeug Eingriffszeit Im angew hlten NC Programm wird die Laufzeit zwischen NC Start und Programm ende Reset gemessen Mit dem Start eines neuen NC Programms wird der Timer ge l scht e Cutting time Gemessen wird die Laufzeit der Bahnachsen ohne aktiven Eilgang in allen NC Program men zwischen NC Start und Programmende Reset bei aktivem Werkzeug Die Messung wird zus
258. lit t Die Funktion ist eine Option und ab SW 2 0 verf gbar Mit Hilfe der Funktion Fahren auf Festanschlag FXS Fixed Stop ist es m glich defi nierte Kr fte f r das Klemmen von Werkst cken aufzubauen wie sie z B bei Pinolen und Greifern notwendig sind Au erdem k nnen mit der Funktion mechanische Referenzpunkte angefahren werden Bei hinreichend reduziertem Moment sind auch einfache Me vorg nge m glich ohne da ein Taster angeschlossen werden mu Programmierung FXS Achse 1 Fahren auf Festanschlag anw hlen FXS Achse 0 Fahren auf Festanschlag abw hlen FXST Achse Klemm Moment Angabe in vom max Moment des Antriebes FXSW Achsel Fensterbreite f r Festanschlag berwachung in mm Grad Anmerkung Als Achsbezeichner wird vorzugsweise der Maschinenachsbezeichner ge schrieben z B X1 Der Kanalachsbezeichner z B X ist nur zul ssig wenn z B keine Koordinatendrehung aktiv ist und diese Achse direkt einer Maschinenachse zugeordnet ist Die Befehle sind modal wirksam Der Verfahrweg und das Anw hlen der Funktion FXS Achse 1 mu in einem Satz programmiert werden SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1APA 8 177 Programmieren 8 3 Bewegungen von Achsen Programmierbeispiel Anwahl Hinweise N10 G1 G94 N100 X250 Z100 F100 FXS Z1 1 FXST Z1 12 3 FXSW Z1 2 f r Maschinenachse Z1 FXS Funktion angew hlt Klemm Mom
259. ll ein Werkzeug f r L ngs und Planbearbeitung eingesetzt werden m ssen bei unterschiedlichen Freischneidwinkeln zwei Werkzeugkorrekturen einge setzt werden Im Zyklus wird berpr ft ob mit dem angew hlten Werkzeug die programmierte Kontur bear beitet werden kann Ist die Bearbeitung mit diesem Werkzeug nicht m glich so e bricht der Zyklus mit Fehlermeldung beim Abspanen ab oder setzt die Bearbeitung der Kontur mit Ausgabe einer Meldung fort bei Freistichzyklen Die Schneiden Geometrie bestimmt dann die Kontur Ist der Freischneidwinkel in der Werkzeugkorrektur mit Null angegeben erfolgt diese ber wachung nicht Die genauen Reaktionen sind bei den einzelnen Zyklen beschrieben Z keine o ar Bild 9 30 SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1APA 9 279 Zyklen 9 5 Drehzyklen 9 5 2 Einstich CYCLE93 Programmierung CYCLES93 SPD SPL WIDG DIAG STA1 ANG1 ANG2 RCO1 RCO2 RCI1 RCI2 FAL1 FAL2 IDEP DTB VARI Parameter Tabelle 9 13 Parameter CYCLE93 SPD real Anfangspunkt in der Planachse SPL real Anfangspunkt in der L ngsachse WIDG real Einstichbreite ohne Vorzeichen einzugeben DIAG real Einstichtiefe ohne Vorzeichen einzugeben STA1 real Winkel zwischen Kontur und L ngsachse Wertebereich 0 lt STA1 lt 180 Grad ANG1 real Flankenwinkel 1 an der durch de
260. lle Bewegungen Verweilzeit G4 F eigener Satz F Zeit in Sekunden satzweise wirksam oder f G4S eigener Satz S in Umdrehungen der Spindel G74 Referenzpunktanfahren G74 X1 0 Z1 0 eigener Satz Maschinen Achsbezeichner G75 Festpunktanfahren G75 X1 0 Z1 0 eigener Satz Maschinen Achsbezeichner TRANS programmierbare Verschiebung 3 Speicher schreiben TRANS X Z eigener Satz SCALE programmierbarer Ma stabsfaktor satzweise wirksam SCALE X Z Ma stabsfaktor in Richtung der angegebenen Achse eigener Satz ROT programmierbare Drehung ROT RPL Drehung in aktueller Ebene G17 bis G19 eigener Satz MIRROR programmierbare Spiegelung MIRROR X0 Kordinatenachse deren Richtung getauscht wird eigener Satz ATRANS additive programmierbare Verschiebung ATRANS X Z eigener Satz ASCALE additiver programmierbarer Ma stabsfaktor ASCALE X Z Ma stabsfaktor in Richtung der angegebenen Achse eigener Satz AROT additive programmierbare Drehung AROT RPL add Drehung in aktueller Ebene G17 bis G19 eigener Satz vara wWweubold 8EL 8 S002 80 qebsny d dg ueysiq uersiwwei org pun usueipsg 1q A208 AZ08 MIHIWNNIS tdYL 00YYZ 869 9949 AMIRROR additive programmierbare Spiegelung AMIRROR X0 Kordinatenachse deren Richtung getauscht wird eigener Satz G25 untere Spindeldrehzahlb
261. lung positio nieren Die Spindel wird durch Lageregelung in der Position gehalten Die Geschwindigkeit des Positioniervorganges ist im Maschinendatum festgelegt Mit SPOS Wert aus der M3 M4 Bewegung heraus wird die jeweilige Drehrichtung bis zum Positionierende beibehalten Beim Positionieren aus dem Stillstand wird die Position auf k r zestem Weg angefahren Die Richtung ergibt sich hierbei aus der jeweiligen Anfangs und Endposition Ausnahme erstes Bewegen der Spindel d h wenn das Me system noch nicht synchroni siert ist F r diesen Fall wird die Richtung im Maschinendatum vorgegeben Andere Bewegunsvorgaben f r die Spindel mit SPOS ACP SPOS ACN sind wie f r Rundachsen m glich siehe Kapitel 3 und 4 Achse Die Bewegung erfolgt paralell zu eventuellen Achsbewegungen im gleichen Satz Dieser Satz ist beendet wenn beide Bewegungen abgschlossen sind Programmierung SPOS absolute Position 0 lt 360 Grad SPOS ACP Absolutma angabe Position in positiver Richtung anfahren SPOS ACN Absolutma angabe Position in negativer Richtung anfahren SPOS IC inkrementelle Ma angabe Vorzeichen legt Verfahrrichtung fest SPOS DC Absolutma angabe Position direkt auf k rzestem Weg anfahren SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 8 182 6FC5 698 2AA00 1AP4 Programmieren 8 4 Bewegungen der Spindel Programmierbeispiel N10 SPOS
262. m und Radius e Winkel A1 oder A2 Endpunkt e beide Koordinaten im kartesischen Koordinatensystem e Endpunkt als Polarkoordinate Kann der Startpunkt nicht aus den vorherigen S tzen ermittelt werden mu der Bediener den Startpunkt setzen SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1APA 6 93 Teileprogrammierung 6 3 Konturzugprogrammierung PROGRAH Progran editor TEST MPF 1 Not selected Input screen forn Line circle line 62 63 Addition functions 0 Bild 6 35 Gerade Kreis Gerade Tabelle 6 7 Eingabe in Dialogmaske Endpunkt Gerade 2 E Es ist der Endpunkt der Geraden einzugeben Mittelpunkt Kreis M 1 und 2 Achse der Ebene Winkel Gerade 1 A1 Die Eingabe des Winkels erfolgt entgegen dem Uhrzei gersinn Winkel Gerade 2 A2 Die Eingabe des Winkels erfolgt entgegen dem Uhrzei gersinn Vorschub F Eingabefeld f r den Vorschub End und Mittelpunkt k nnen in absoluten inkrementellen oder Polarkoordinaten angege ben werden Die Maske generiert einen Kreis und zwei Geradens tze aus den eingegebe nen Daten Der Softkey schaltet den Drehsinn von G2 auf G3 um In der Anzeige erscheint G3 Bei wiederholtem Bet tigen wird auf G2 zur ckgeschaltet Die Anzeige wechselt auf G2 SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6 94 6FC5 698 2AA00 1APA Teileprogrammie
263. mer D Die Korrekturnummer D kann im Korrekturbetrieb gewechselt werden Ein ver nderter Werk zeugradius beginnt dabei bereits im Anfang des Satzes zu wirken in dem die neue D Num mer steht Seine volle nderung wird erst am Ende des Satzes erreicht Die nderung wird also kontinuierlich ber den gesamten Satz herausgefahren auch bei Kreisinterpolation Abbruch der Korrektur durch M2 Wird der Korrekturbetrieb durch M2 Programmende abgebrochen ohne den Befehl G40 zu schreiben so endet der letzte Satz mit Koordinaten in Normalenstellung des Korrekturvek tors Es erfolgt keine Ausgleichsbewegung Das Programm endet mit dieser Werkzeugposi tion kritische Bearbeitungsf lle Achten Sie beim Programmieren besonders auf F lle in denen der Konturweg bei Innenek ken kleiner als der Werkzeugradius ist bei zwei aufeinanderfolgenden Innenecken kleiner als der Durchmesser Vermeiden Sie diese F lle Kontrollieren Sie auch ber mehrere S tze da keine Flaschenh lse in der Kontur enthal ten sind Wenn Sie einen Test Probelauf durchf hren verwenden Sie dazu den gr ten zur Auswahl stehenden Werkzeugradius Spitze Konturwinkel Treten in der Kontur bei aktiven G451 Schnittpunkt sehr spitze Au enecken lt 10 auf wird automatisch auf bergangskreis umgeschaltet Dies vermeidet lange Leerwege SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 8 200 6FC5 698 2AA00 1APA Programmi
264. meter FDPR wirkt im Zyklus wie der Parameter DPR Bei identischen Werten f r Referenz und R ckzugsebene ist die relative Vorgabe der ersten Bohrtiefe m glich wird die erste Bohrtiefe gr er als die Endbohrtiefe programmiert wird die Endbohrtiefe nie mals berschritten Der Zyklus vermindert die erste Bohrtiefe automatisch soweit da beim Bohren die Endbohrtiefe erreicht wird und bohrt nur einmal DTB Verweilzeit Unter DTB wird die Verweilzeit auf Endbohrtiefe Sp nebrechen in Sekunden programmiert SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1APA 9 249 Zyklen 9 4 Bohrzyklen DTS Verweilzeit Die Verweilzeit am Anfangspunkt wird nur bei VARI 1 Entsp nen ausgef hrt FRF Vorschubfaktor ber diesen Parameter kann einen Reduzierfaktor f r den aktiven Vorschub angegeben wer den der nur beim Fahren auf die erste Bohrtiefe vom Zyklus ber cksichtigt wird VARI Bearbeitungsart Wird der Parameter VARI 0 gesetzt f hrt der Bohrer nach Erreichen jeder Bohrtiefe zum Sp nebrechen 1 mm frei Bei VARI 1 zum Entsp nen f hrt der Bohrer jeweils auf die um den Sicherheitsabstand vorverlegte Referenzebene Hinweis Der Vorhalteabstand wird zyklusintern wie folgt berechnet e Bei einer Bohrtiefe bis 30 mm ist der Wert des Vorhalteabstandes immer gleich 0 6 mm e Bei Bohrtiefen dar ber hinaus gilt die Berechnungsformel Bohrtiefe 50 dabei ist der Wert auf maxi
265. mieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1AP4 7 115 System Copy Insert Delete Edit PLC alarm txt Data I O 7 116 Legt den markierten Dateinamen im Zwischenpuffer ab F gt den Dateinamen an der aktuellen Cursorposition ein L scht den markierten Dateinamen aus der Zuordnungsliste Aufbau der Referenzliste Datei PLCPROG LST Sie ist in 3 Bereiche unterteilt Nummer Bereich Schutzstufe 1 bis 100 Anwenderbereich Anwender 101 bis 200 Maschinenhersteller Maschinenhersteller 201 bis 255 Siemens Siemens Die Notation erfolgt f r jedes Programm zeilenweise Pro Zeile sind zwei Spalten vorgese hen die durch TAB Leerzeichen oder Zeichen voneinander zu trennen sind In der ersten Spalte ist die PLC Referenznummer und in der zweiten der Dateiname anzugeben Beispiel 1 Welle mpf 2 Kegel mpf Die Funktion erm glicht das Einf gen bzw das Ver ndern von PLC Anwenderalarmtexten W hlen Sie die gew nschte Alarmnummer mit dem Cursor aus Der aktuell g ltige Text wird gleichzeitig in der Eingabezeile angezeigt 788866 User alarm 7 SYSTEH Ec Ez EZ 708888 User alarm 9 E Bu Editing PLC Alarn Text 7009009 User alarm 1 788861 User alarm 2 1 788882 User alarm 3 7888683 User alarm 4 788884 User alarm 5 788885 User alarm 6 788889 User alarn 18 788818 User alarm 11 788811 User alarm 12 788812 User alarm 1
266. mit den Softkeys Achse und Achse erg nzt SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1AP4A System SYSTEN Axis specific machine data 1 EA B0100 CTRLOUT_SEGMENT_NRIO Be O O e m B0110 CTRLOUT_MODULE_NRIO Da po 30120 CTRLOUT_NRLOI e no B B8138 CTRLOUT_TYPELB OoOO O po B8132 IS_VIRTUAL_AXLB cf B0288 NUM_ENCS po 30218 ENC_SEGMENT_NRL I o po B0220 ENC_MODULE_NRLBI po B9238 ENC_INPUT_NRI A po B8248 ENC_TYPEIQI po Refresh B0242 ENC_IS_INDEPENDENTIO A ef B0250 ACT_POS_ABSLOI Be po Find B0388 IS_ROT_AX fe po 39318 ROT_IS_MODULO ei po EITTEN B0328 DISPLAY_IS_MODULO el po find 130338 MODULO_RANGE aaao Desrees so Select a group General Chan sp Drive Display Servo MD MD MD MD trace Bild 7 7 Es werden die Daten der Achse 1 angezeigt Mit Achse bzw Achse wird auf den Maschinendatenbereich der n chsten bzw vorheri gen Achse umgeschaltet Suchen Tragen Sie die Nummer bzw den Namen oder einen Teil des Namen des gew nschten Maschinendatums ein und dr cken Sie OK Der Cursor springt auf das gesuchte Datum Das n chste Auftreten des Suchbegriffs wird gesucht Die Funktion bietet die M glichkeit verschiedene Anzeigefilter f r die aktive Maschinenda tengruppe auszuw hlen Es stehen weitere Softkeys zur Verf gung Softkey Expert Die Funktion w hlt alle Datengruppen im Expertenmode zum Anzeigen
267. mmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 9 256 6FC5 698 2AA00 1AP4 Zyklen 9 4 Bohrzyklen Ist dagegen kein Geber vorhanden und der Parameter hat den Wert 0 wird er im Zyklus nicht ber cksichtigt MPIT und PIT Gewindesteigung als Gewindegr e und als Wert Der Parameter f r die Steigung ist nur im Zusammenhang des Gewindebohrens mit Geber von Bedeutung Aus der Spindeldrehzahl und der Steigung errechnet der Zyklus den Vor schubwert Der Wert f r die Gewindesteigung kann wahlweise als Gewindegr e nur f r metrische Ge winde zwischen M3 und M48 oder als Wert Abstand von einem Gewindegang zum n ch sten als Zahlenwert vorgegeben werden Der jeweils nicht ben tigte Parameter wird im Auf ruf weggelassen bzw erh lt den Wert Null Haben beide Steigungsparameter einander widersprechende Werte wird vom Zyklus der Alarm 61001 Gewindesteigung falsch erzeugt und die Bearbeitung des Zyklus abgebro chen Weitere Hinweise Der Zyklus w hlt in Abh ngigkeit vom Maschinendatum MD30200 NUM_ENCS aus ob das Gewinde mit oder ohne Geber gebohrt wird Vor dem Zyklusaufruf ist die Drehrichtung f r die Spindel mit M3 bzw M4 zu programmieren W hrend den Gewindes tzen mit G63 werden die Werte des Vorschub und Spindeldreh zahlkorrekturschalters auf 100 eingefroren Gewindebohren ohne Geber erfordert in der Regel ein l ngeres Ausgleichsfutter Programmierbeispiel Gewinde ohne Geber Mit diesem Programm wird ein Gewin
268. n Status des Applikationsbereichs Sym Symbolische Darstellung abs Absolute Darstellung EI Anzeige der aktiven Tasten Fokus bernimmt die Aufgaben des Cursors 0 0 Hinweiszeile Anzeige von Hinweisen beim Suchen Neben den Softkeys und den Navigationstasten stehen in diesem Bereich noch weitere Ta 7 1 2 Bedienm glichkeiten stenkombinationen zu Verf gung Tastenkombinationen Die Cursortasten bewegen den Focus ber das PLC Anwenderprogramm Beim Erreichen der Fenstergrenzen wird automatisch gescrollt SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1AP4 7 121 System 7 1 PLC Diagnose in Kontaktplandarstellung Tabelle 7 4 Tastenkombinationen Tastenkombination Aktion zur ersten Spalte der Reihe WER oder CTRL Ta ader ER zur letzten Spalte der Reihe einen Bildschirm nach oben PAGE UP einen Bildschirm nach unten PAGE DOWN ein Feld nach links ein Feld nach rechts ein Feld nach oben ein Feld nach unten zur ersten Feld des ersten Netzwerkes CTRL oder ETRL NEXT WINDOW zur letzten Feld des ersten Netzwerkes ETRL END oder ETRL En n chsten Programmblock im gleichen Fenster ffnen PAGE ci vorherigen Programmblock im gleichen F
269. n des tze ohne Probelaufvorschub Hier erfolgt ein Halt erst am Ende des laufenden Gewin desatzes Single Block fine kann nur im RESET Zustand angew hlt werden Der Korrekturschalter f r den Vorschub wirkt auch auf den Eilgangvorschub Die Maske wird geschlossen Mit Satzsuchlauf gehen Sie an die gew nschte Stelle des Programms Satzsuchlauf vorw rts mit Berechnung W hrend des Satzsuchlaufes werden die gleichen Berechnungen wie im normalen Pro grammbetrieb durchgef hrt die Achsen bewegen sich jedoch nicht SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1APA 5 63 Automatikbetrieb To end point Without calculate Interr point Find Real time simulat Correct progr funct Auxiliary function Axis feedrate Program sequence 5 64 Satzsuchlauf vorw rts mit Berechnung auf den Satzendpunkt W hrend des Satzsuchlaufes werden die gleichen Berechnungen wie im normalen Pro grammbetrieb durchgef hrt die Achsen bewegen sich jedoch nicht Satzsuchlauf vorw rts ohne Berechnung W hrend des Satzsuchlaufes werden keine Berechnungen ausgef hrt Der Cursor wird auf den Hauptprogrammsatz der Unterbrechungsstelle gesetzt Das Einstel len des Suchzieles in den Unterprogrammebenen erfolgt automatisch Der Softkey Find bietet die Funktionen Zeile suchen Text suchen an
270. n BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1AP4 Handgesteuerter Betrieb 4 1 Betriebsart Jog Bedienbereich Position Safety distance Sicherheitsabstand zur Werkst ckoberfl che Dieser Wert legt den minimalen Abstand zwischen Werkst ckoberfl che und dem Werkst ck fest Er wird von den Funktionen Face und automatisches Werkzeugmessen benutzt JOG Feedrate Vorschubwert im Jog Betrieb Dir of rot Drehrichtung der Spindel f r automatisch generierte Programme im JOG und MDA Betrieb Data Hier erfolgt das Ablegen der Koordinaten des Me tasters und das Einstellen des Achsvor ug schubs f r den automatischen oder optischen Me vorgang siehe Kapitel 3 1 5 Gilt nur bei 802D Switch to Die Funktion schaltet zwischen der metrischen Ma einheit und der Zollbema ung um mm gt inch 4 1 1 Zuordnen von Handr dern Bedienfolge Hand v D In der Betriebsart Jog das Handrad Fenster einblenden Nach dem ffnen des Fensters werden in der Spalte Achse alle Achsbezeichner ange zeigt die gleichzeitig in der Softkeyleiste erscheinen W hlen Sie das gew nschte Handrad mit dem Cursor aus Anschlie end erfolgt das Zuord nen bzw Abw hlen durch das Bet tigen des Achs Softkeys der gew nschten Achse Im Fenster erscheint das Symbol DEMO1 MPF Repos offset WRS z 0 a hwm T1 owa 8 0088 mm F B aBA ox 8 888 mn nin ET sa E Handwheel WCS Axis Nunber 1
271. n Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1AP4 Teileprogrammierung 6 3 Konturzugprogrammierung PROGRAH Program editor DEMO1 MPF 4 Not selected Z G2 G98 Z 263 653 X211 776 K 53 184 I 43 960 S A G3 Z 351 074 X157 208 K 38 513 I 38 294 gz G90 Z 417 638 X186 951 K 38 926 I2 396 G1 Z 458 000 X188 800 7 a eof Zei A al TT Az J More r REP RTT Simu Re Edit T Drilling Milling Turning lation compile Bild 6 34 Ergebnis Schritt 3 AAAH Diese Funktion f gt einen Kreissektor mit tangentialen berg ngen zwischen zwei Gera S den ein Der Kreissektor wird durch den Mittelpunkt und den Radius beschrieben Es sind die Koordinaten des Endpunktes der zweiten Geraden und optional der Winkel A2 anzuge ben Die erste Gerade wird durch den Startpunkt und den Winkel A1 beschrieben Die Maske kann unter folgenden Bedingungen eingesetzt werden Punkt Gegebene Koordinaten Startpunkt e beide Koordinaten im kartesischen Koordinatensystem e Startpunkt als Polarkoordinate Kreissektor e beide Koordinaten im kartesischen Koordinatensystem und Radius e Mittelpunkt als Polarkoordinate Endpunkt e beide Koordinaten im kartesischen Koordinatensystem e Endpunkt als Polarkoordinate Punkt Gegebene Koordinaten Startpunkt beide Koordinaten im kartesischen Koordinatensystem e Startpunkt als Polarkoordinate Kreissektor e eine Koordinate im kartesischen Koordinatensyste
272. n Parametern wird der Originalstartpunkt f r die Gewindereihe bestimmt Der vom Zyklus selbst ermittelte Startpunkt der zu Beginn mit GO angefahren wird liegt um den Ein laufweg vor dem programmierten Startpunkt Startpunkt A im Bild vorherige Seite PO2 DM2 und PO3 DM3 Zwischenpunkt und Durchmesser Mit diesen Parametern werden zwei Zwischenpunkte im Gewinde bestimmt SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1APA 9 317 Zyklen 9 5 Drehzyklen PO4 und DM4 Endpunkt und Durchmesser Der Originalendpunkt des Gewindes wird unter den Parametern PO4 und DM4 program miert Bei Innengewinde ist DM1 DM4 der Kernlochdurchmesser Zusammenhang APP und ROP Ein Auslaufweg Der im Zyklus verwendete Startpunkt ist der um den Einlaufweg APP vorverlegte Anfangs punkt und der Endpunkt dementsprechend der um den Auslaufweg ROP zur ckverlegte pro grammierte Endpunkt In der Planachse liegt der vom Zyklus bestimmte Startpunkt immer um 1 mm ber dem pro grammierten Gewindedurchmesser Diese Abhebebene wird steuerungsintern automatisch gebildet Zusammenhang TDEP FAL NRC und NID Gewindetiefe Schlichtaufma Anzahl der Schrupp und Leerschnitte Das programmierte Schlichtaufma wird von der vorgegebenen Gewindetiefe TDEP subtra hiert und der verbleibende Rest in Schruppschnitte zerlegt Der Zyklus berechnet die einzel nen aktuellen Zustelltiefen in Abh ngigkeit vom Paramete
273. n Querverweisen Ein Querverweis ist durch die Zeichen gt gt lt lt gekennzeichnet Dieser Softkey ist nur sichtbar wenn ein Querverweis im Applikationsbereich angezeigt wird W hlen Sie einen Querverweis aus wird zus tzlich der Softkey Back to topic angezeigt Mit dieser Funktion gelangen Sie in das vorherige Bild zur ck SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1AP4 Einf hrung 1 4 Das Hilfesystem Find Die Funktion erm glicht das Suchen eines Begriffs im Inhaltsverzeichnis Geben Sie den Begriff ein und starten Sie den Suchvorgang Hilfe im Bereich Programmeditor Das System bietet zu jeder NC Anweisung eine Erl uterung an Sie k nnen direkt zum Hilfetext gelangen indem die den Cursor hinter die Anweisung stellen und die Info Taste bet tigen SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1AP4A 1 23 Einf hrung 1 5 Koordinatensysteme 1 5 Koordinatensysteme F r Werkzeugmaschinen werden rechtsdrehende rechtwinklige Koordinatensysteme be nutzt Hiermit werden die Bewegungen an der Maschine als Relativbewegung zwischen Werkzeug und Werkst ck beschrieben Z Y X X Z Bild 1 15 Festlegung der Achsrichtungen zueinander Koordinatensystem f r die Programmierung beim Drehen Maschinenkoordinatensystem MKS Wie das Koordinatensystem an der
274. n Startpunkt bestimmten Seite des Einstichs ohne Vorzeichen einzugeben Wertebereich 0 lt ANG1 lt 89 999 Grad ANG2 real Flankenwinkel 2 an der anderen Seite ohne Vorzeichen einzu geben Wertebereich 0 lt ANG2 lt 89 999 RCO1 real Radius Fase 1 au en an der durch den Startpunkt bestimmten Seite RCO2 real Radius Fase 2 au en RCI1 real Radius Fase 1 innen an der Startpunktseite RCI2 real Radius Fase 2 innen FAL1 real Schlichtaufma am Einstichgrund FAL2 real Schlichtaufma an den Flanken IDEP real Zustelltiefe ohne Vorzeichen einzugeben DTB real Verweilzeit am Einstichgrund VARI int Bearbeitungsart Wertebereich 1 8 und 11 18 Funktion Der Einstichzyklus erm glicht die Herstellung von symmetrischen und asymmetrischen Ein stichen f r L ngs und Planbearbeitung an beliebigen geraden Konturelementen Es k nnen Au en und Inneneinstiche gefertigt werden Ablauf Die Zustellung in der Tiefe zum Einstichgrund zu und in der Breite von Einstich zu Ein stich werden zyklusintern berechnet und gleichm ig mit dem gr tm glichen Wert verteilt SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 9 280 6FC5 698 2AA00 1APA Zyklen 9 5 Drehzyklen Beim Einstechen an Schr gen wird von einem zum n chsten Einstich auf k rzestem Weg verfahren also parallel zum Konus an dem der Einstich bearbeitet wird Dabei wird ein Si cherheitsabstand zur Kontur zyklusintern verrechnet
275. n die M glichkeit das Adre wort L zu verwenden F r den Wert sind 7 Dezimalstellen nur ganzzahlig m glich Beachten Sie F hrende Nullen haben bei der Adresse L Bedeutung f r die Unterscheidung Beispiel L128 ist nicht L0128 oder L00128 Dies sind 3 verschiedene Unterprogramme Hinweis Der Unterprogramm Name LL6 ist reserviert f r den Werkzeugwechsel Unterprogrammaufruf Unterprogramme werden in einem Programm Haupt oder Unterprogramm mit ihrem Na men aufgerufen Daf r ist ein eigener Satz erforderlich Beispiel N10 L785 Aufruf des Unterprogrammes L785 N20 WELLE7 Aufruf des Unterprogrammes WELLE7 Programmwiederholung P Soll ein Unterprogramm mehrfach hintereinander abgearbeitet werden so schreiben Sie im Satz des Aufrufes nach dem Unterprogrammnamen unter der Adresse P die Anzahl der Durchl ufe Maximal sind 9999 Durchl ufe m glich P1 P9999 Beispiel N10 L785 P3 Aufruf des Unterprogrammes L785 3 Durchl ufe Schachtelungstiefe Unterprogramme k nnen nicht nur im Hauptprogramm aufgerufen werden sondern auch in einem Unterprogramm Insgesamt stehen f r einen derartigen geschachtelten Aufruf 8 Pro grammebenen zur Verf gung einschlie lich der Hauptprogrammebene SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 8 216 6FC5 698 2AA00 1AP4 Programmieren Informationen 8 11 _ Unterprogrammtechnik 1 Ebene 2 Ebene 3 Ebene a 8 Ebene Hauptprogr
276. n wirken bei Programmanfang im Auslieferungszustand der Steuerung wenn nichts anderes programmiert ist und vom Maschinenhersteller die Standardeinstellung f r Technologie Drehen beibehalten wurde vara wWweubold OrL 8 S002 80 ege sny G 48 ueysiq uessiwwei org pun usueipsg 1q A208 A208 MIHFWNNNIS tdYL 00YYZ 869 9949 Adresse Bedeutung Wertzuweisung Information Programmierung H H Funktion 0 0000001 Werte bertragung an PLC HO H9999 9999 9999 Festlegung der Bedeutung durch den Maschinenher HO 8 Dezimalstellen oder steller z B H7 23 456 bis mit Exponentangabe H9999 107800 10 300 Interpolationsparameter 0 001 99 999 999 zur X Achse geh rig Bedeutung abh ngig von siehe G2 G3 und G33 G34 G35 Gewinde G2 G3 gt Kreismittelpunkt oder 0 001 2000 000 G33 G34 G35 G331 G332 gt Gewindesteigung K Interpolationsparameter 0 001 99 999 999 zur Z Achse geh rig sonst wie siehe G2 G3 und G33 G34 G35 Gewinde 0 001 2000 000 l1 Zwischenpunkt f r Kreis 0 001 99 999 999 zur X Achse geh rig Angabe bei Kreisinterpolation siehe CIP interpolation mit CIP K1 Zwischenpunkt f r Kreis 0 001 99 999 999 zur Z Achse geh rig Angabe bei Kreisinterpolation siehe CIP interpolation mit CIP L Unterprogramm Name 7 Dezimalstellen statt eines freien Namen kann auch L1 L9999999 E eigener Satz und Aufruf n
277. ndatum mit M6 aktiviert ist sonst Wechsel direkt mit T Befehl M40 automatische Gertriebestufenschaltung f r Masterspindel Mn 40 automatische Gertriebestufenschaltung n 1oder 2 M1 40 Getriebestufe automatisch f r Spindel n f r Spindel 1 M41 bis Getriebestufe 1 bis M45 Getriebestufe 5 f r Masterspindel Mn 41 bis Getriebestufe 1 bis n 1oder 2 M2 41 1 Getriebestufe f r Spindel 2 Mn 45 Getriebestufe 5 f r Spindel n M70 M19 reserviert nicht verwenden M brige M Funktionen Funktionalit t ist steuerungsseitig nicht festgelegt und damit vom Maschinenhersteller frei verf gbar N Satznummer Nebensatz 0 9999 9999 kann zur Kennzeichnung von S tzen mit einer Num N20 nur ganzzahlig ohne Vor mer verwendet werden zeichen steht am Anfang eines Satzes Satznummer Hauptsatz 0 9999 9999 besondere Kennzeichnung von S tzen anstelle von 20 nur ganzzahlig ohne Vor N dieser Satz sollte alle Anweisungen f r einen zeichen kompletten nachfolgenden Bearbeitungsabschnitt ent halten P Anzahl Unterprogramm 1 9999 steht bei mehrfachen Unterprogrammdurchlauf im glei L781 P eigener Satz Durchl ufe nur ganzzahlig ohne Vor chen Satz des Aufrufes zeichen N10 L871 P3 dreimaliger Durchlauf RO Rechenparameter 0 0000001 R1 7 9431 R2 4 bis 9999 9999 R299 8 Dezimalstellen oder mit Exponentangabe mit Exponentangabe 10 800 10 300 R1 1 9876EX9 R1 1 987 600 000 Rechenfunktionen Neben den 4 G
278. ndbohrtiefe ist also gr er als der Abstand der Refe renzebene zur Endbohrtiefe SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 9 242 6FC5 698 2AA00 1AP4 Zyklen 9 4 Bohrzyklen SDIS Sicherheitsabstand Der Sicherheitsabstand SDIS wirkt bez glich der Referenzebene Diese wird um den Si cherheitsabstand weiter vorverlegt Die Richtung in welcher der Sicherheitsabstand wirkt wird vom Zyklus automatisch be stimmt DP und DPR Endbohrtiefe Die Endbohrtiefe kann wahlweise absolut DP oder relativ DPR zur Referenzebene vorge geben werden Bei relativer Angabe berechnet der Zyklus die sich ergebende Tiefe anhand der Lage von Referenz und R ckzugsebene selbst ndig G1 D gt GO O00000 RTP RFP SDIS RFP DP RFP DPR Bild 9 3 Hinweis Wird sowohl ein Wert f r DP als auch f r DPR eingegeben so wird die Endbohrtiefe von DPR abgeleitet Falls diese sich von der ber DP programmierten absoluten Tiefe unter scheidet wird die Meldung Tiefe Entsprechend Wert f r relative Tiefe in der Meldezeile ausgegeben Bei identischen Werten f r Referenz und R ckzugsebene ist eine relative Tiefenangabe nicht zul ssig Es erfolgt die Fehlermeldung 61101 Referenzebene falsch definiert und der Zyklus wird nicht ausgef hrt Diese Fehlermeldung erfolgt auch dann wenn die R ckzugs ebene nach der Referenzebene liegt ihr Abstand zur Endbo
279. nen R ckzugsvorschub e R ckzug auf die R ckzugsebene mit GO Erkl rung der Parameter Parameter RTP RFP SDIS DP DPR siehe CYCLES81 SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1APA 9 259 Zyklen 9 4 Bohrzyklen RFP DPR RFP SDIS tr o 000 x E i JOOD RFP 25 Ii Bild 9 12 DTB Verweilzeit Unter DTB programmieren Sie die Verweilzeit auf Endbohrtiefe in Sekunden FFR Vorschub Der unter FFR vorgegebene Vorschubwert wirkt beim Bohren RFF R ckzugsvorschub Der unter RFF programmierte Vorschubwert wirkt beim R ckzug aus der Bohrung bis auf Referenzebene Sicherheitsabstand Programmierbeispiel Erstes Ausbohren Es wird auf Z70 X0 der Zyklus CYCLE85 aufgerufen Die Bohrachse ist die Z Achse Die Endbohrtiefe im Zyklusaufruf ist relativ angegeben es ist keine Verweilzeit programmiert Die Werkst ckoberkante liegt bei ZO N10 G90 GO S300 M3 N20 T3 G17 G54 Z70 X0 Anfahren der Bohrposition N30 CYCLE85 10 2 2 25 300 450 Zyklusaufruf keine Verweilzeit programmiert N40 M2 Programmende SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 9 260 6FC5 698 2AA00 1AP4 Zyklen 9 4 Bohrzyklen 9 4 9 Ausdrehen Ausbohren 2 CYCLE86 Hinweis Dieser Standardzyklus ist bei 802D bl nicht verf gbar Programmierung CYCLES6 RTP RFP SD
280. ng ob ein L ngs oder Plangewinde bearbeitet werden soll wird vom Zyklus selbst getroffen Dies ist vom Winkel des Kegels abh ngig an dem Gewinde geschnitten werden Ist der Winkel am Kegel lt 45 Grad so wird das Gewinde der L ngsachse bearbeitet andernfalls das Plangewinde Winkel lt 45 L ngsgewinde Plangewinde Winkel gt 45 Bild 9 68 Programmierbeispiel Gewindeschneiden Mit diesem Programm kann ein metrisches Au engewinde M42x2 mit Flankenzustellung ge fertigt werden Die Zustellung erfolgt mit konstantem Spanquerschnitt Es werden 5 Schrupp schnitte bei einer Gewindetiefe von 1 23 mm ohne Schlichtaufma ausgef hrt Nach Beendi gung werden 2 Leerschnitte vorgesehen 9 314 SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1AP4 Zyklen 9 5 Drehzyklen M42x2 Z Bild 9 69 N10 GO G90 Z100 X60 Anwahl der Startposition N20 G95 D1 T1 S1000 M4 Bestimmung der Technologiewerte N30 CYCLE97 42 0 35 42 42 10 3 1 23 0 30 0 5 2 3 Zyklusaufruf 1 N40 G90 GO X100 Z100 n chste Position anfahren N50 M2 Programmende 9 5 7 Aneinanderreihen von Gewinden CYCLE98 Hinweis Dieser Standardzyklus ist bei 802D bl nicht verf gbar Programmierung CYCLES88 PO1 DM1 PO2 DM2 PO3 DM3 PO4 DM4 APP ROP TDEP FAL IANG NSP NRC NID PP1 PP2 PP3 VARI NUMT Paramete
281. ng des Softkey Accept bernommen PLC Diagnose in Kontaktplandarstellung siehe Kapitel 7 1 Diese Funktion ist bei 802D bl nicht verf gbar Sie k nnen Teileprogramme ber die PLC anw hlen und ausf hren lassen Daf r schreibt das PLC Anwenderprogramm eine Programmnummer in die PLC_Nahtstelle die anschlie Bend mit Hilfe einer Referenzliste in einen Programmnamen umgewandelt wird Maximal sind 255 Programme verwaltbar CT MPF directory E T_BOHRZY MPF 2 T C95_10 MPF C T_C9S_HS MPF E WRITE_8 MPF _ WRITE_1 MPF E WRITE_2 MPF WRITE_3 MPF WRITE_4 MPF E WRITE_S MPF WRITE_6 MPF _ WRITE_ MPF E WRITE_8 MPF E WRITE_9 MPF _ VRITE_CYCLE MPF E WRITE_C MPF _ VRITE_E MPF WRITE_L MPF E WRITE_SLASH MPF _ WRITE_Y MPF Eed STEP 7 PLC Status PLC Edit PLC list connect status Bild 7 25 Der Dialog listet alle Dateien des CUS Verzeichnisses und die Zuordnung in der Referenzli ste PLCPROG LST auf Mit der TAB Taste ist das Wechseln zwischen beiden Spalten m glich Die Softkeyfunktionen Copy Insert und Delete werden kontextbezogen angebo ten Befindet sich der Cursor auf der linken Seite steht nur die Funktion Copy zur Verf gung Auf der rechten Seite kann man mittels der Funktionen Insert und Delete die Refe renzliste modifizieren Diese Funktion ist bei 802D bl nicht verf gbar SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Program
282. nis Z 154 071 X 110 071 T Diese Funktion berechnet die kartesischen Koordinaten eines Punktes in der Ebene der mit einem Punkt PP auf einer Gerade verbunden werden soll Zur Berechnung mu der Ab stand zwischen den Punkten und der Anstiegswinkel A2 der neu entstehenden Geraden bezogen auf den Anstieg A1 der gegebenen Geraden bekannt sein PP abscissa PP ordinate A2 PP angle A1 gt Offset D PP Rotation A2 Diameter programming Bild 1 6 Geben Sie folgende Koordinaten bzw Winkel ein e die Koordinaten des gegebenen Punktes PP e den Anstiegswinkel der Geraden A1 e den Abstand des neuen Punktes bezogen auf PP e den Anstiegswinkel der Verbindungsgeraden A2 bezogen auf A1 SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1APA 1 17 Einf hrung 1 3 Eingabehilfen Es erfolgt das Berechnen der kartesischen Koordinaten die anschlie end in zwei aufeinan der folgende Eingabefelder kopiert werden Der Abszissenwert wird in das Eingabefeld ko piert aus dem die Taschenrechnerfunktion aufgerufen wurde der Ordinatenwert in das nachfolgende Eingabefeld Wurde die Funktion aus dem Teileprogrammeditor aufgerufen erfolgt das Speichern der Ko ordinaten unter den Achsnamen der Grundebene Die Funktion rechnet die gegebenen Polarkoordinaten in kartesische Koordinaten um PP abscissa Tu PP ordinate Vector length Angle A Dianeter programming B
283. nte Beispiel N10 PVART7 2 24 Das dritte Feldelement mit dem Index 2 erh lt den Wert 24 Wertzuweisung f r Feld mit SET Anweisung N20 PVAR5I 2 SET 1 2 3 Ab dem 3 Feldelement werden verschie dene Werte zugewiesen Wertzuweisung f r Feld mit REP Anweisung N20 PVART A REP 2 Ab Feldelement 4 erhalten alle den gleichen Wert hier 2 SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1APA 8 209 Programmieren 8 9 Rechenparameter R LUD und PLC Variable Anzahl von LUDs Maximal k nnen bei SINUMERIK 802D 200 LUDs definiert sein Beachten Sie aber Die Standard Zyklen von SIEMENS benutzen ebenfalls LUDs und teilen sich diese Anzahl mit dem Anwender Halten Sie stets gen gend Reserve wenn Sie mit diesen Zyklen arbeiten Hinweis f r Anzeige Es existiert keine spezielle Anzeige f r LUDs Sie w ren ohnehin nur w hrend der Laufzeit des Programms sichtbar Zu Testzwecken bei der Erstellung eines Programmes k nnen die LUDs den Rechenpa rametern R zugewiesen werden und sind so ber die Rechenparametern Anzeige sichbar jedoch in den REAL Typ konvertiert Eine weitere M glichkeit der Anzeige besteht im STOPP Zustand des Programmes ber eine Meldungs Ausgabe MSG Wert VAR1 lt lt PVAR1 lt lt Wert VAR2 lt lt PVAR2 Wert von PVAR1 PVAR2 MO 8 9 3 Lesen und Schreiben von PLC Variablen Funktionalit t Hinweise 8 210 Um einen
284. nwender speicher der Steuerung geladen wird Aufruf und R ckkehrbedingungen Die vor Zyklusaufruf wirksamen G Funktionen bleiben ber den Zyklus hinaus erhalten Ebenendefinition Die Bearbeitungsebene ist vor Zyklusaufruf zu definieren In der Regel wird es sich beim Drehen um die G18 ZX Ebene handeln Die beiden Achsen der aktuellen Ebene beim Dre hen werden im folgenden als L ngsachse erste Achse dieser Ebene und Planachse zweite Achse dieser Ebene bezeichnet In den Drehzyklen wird bei aktiver Durchmesserprogrammierung immer die zweite Achse der Ebene als Planachse verrechnet siehe Programmieranleitung Planachse L ngsachse Bild 9 28 Kontur berwachung bezogen auf den Freischneidwinkel des Werkzeugs Bestimmte Drehzyklen in denen Verfahrbewegungen mit Hinterschneiden erzeugt werden berwachen den Freischneidwinkel des aktiven Werkzeugs auf eine m gliche Konturverlet zung hin Dieser Winkel wird als Wert in der Werkzeugkorrektur eingetragen unter dem Pa rameter DP24 in der D Korrektur Als Winkel ist ein Wert zwischen 1 und 90 Grad 0 keine berwachung ohne Vorzeichen einzugeben SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 9 278 6FC5 698 2AA00 1AP4 Zyklen 9 5 Drehzyklen GG keine Konturverletzung _ Bild 9 29 Bei der Eingabe des Freischneidwinkels ist zu beachten dass dieser von der Bearbeitungs art L ngs oder Plan abh ngt So
285. nwendung angegebenen Fasenl nge ein N11 X Z CHR Fase 0 001 99 999 999 f gt eine Fase zwischen zwei Konturs tzen mit der N10 X Z CHR im Konturzug angegebenen Schenkell nge ein N11 X Z CR Radius f r Kreisinterpola 0 010 99 999 999 eine M glichkeit zur Kreisfestlegung bei G2 G3 siehe G2 G3 tion negatives Vorzeichen f r Kreisauswahl gr er Halbkreis CYCLE Bearbeitungszyklus nur vorgegebene Werte Aufruf der Bearbeitungszyklen erfordert einen eigenen Satz die vorgesehenen bergabeparameter m ssen mit Werten belegt sein spezielle Zyklenaufrufe sind mit zus tzlichem MCALL oder CALL m glich CYCLE82 Bohren Plansenken N5 RTP 110 RFP 100 mit Werten belegen N10 CYCLES82 RTP RFP eigener Satz CYCLE83 Tieflochbohren N10 CYCLE83 110 100 oder Werte direkt ber geben eigener Satz CYCLE84 Gewindebohren ohne Ausgleichsfutter N10 CYCLE84 eigener Satz CYCLE840 Gewindebohren mit Ausgleichsfutter N10 CYCLE840 eigener Satz CYCLE85 Reiben N10 CYCLE85 eigener Satz CYCLE86 Ausdrehen N10 CYCLE86 eigener Satz CYCLE88 Bohren mit Stop N10 CYCLE88 eigener Satz CYCLE93 Einstich N10 CYCLE93 eigener Satz u l luULI bOd vrL 8 S002 80 ege sny G 48 ueysiq uersiwwei org pun usueipsg 1q A208 A208 MIHFWNNIS tdYL 00YYZ 869 9949 Adresse Bedeutung Wertzuweisung Information Programmierung CYCLE94 Freistich DIN76 Form E und F
286. ogrammierung Bedienfolge RR Die Taste Programm Manager ffnet das Programmverzeichnis MANAGER Be U Nane Type Length xecute DEMO1 Zr F LOAD1 MPF 183 LOADZ MPF 183 New LOAD3 MPF 183 LOAD4 MPF 183 TEST1 MPF 7 Copy TEST2 MPF 71 Open Delete Renane Read out Free NC menory 8 Byte Press Open softkey to edit progran EEE Bean ro ser Save ges Et data Bild 6 1 Grundbild Programm Manager Mit den Cursortasten ist das Navigieren im Programmverzeichnis m glich Zum schnellen Auffinden von Programmen geben Sie die Anfangsbuchstaben des Programmnamens ein Die Steuerung positioniert automatisch den Cursor auf ein Programm bei dem eine berein stimmung der Zeichen gefunden wurde SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1APA 6 71 Teileprogrammierung Softkeys Programs Execute Copy Open Delete Rename Read out Read in Cycles Delete User cycles 6 72 Die Funktion listet die Dateien des Teileprogrammverzeichnisses auf Die Funktion w hlt das durch den Cursor markierte Programm zum Ausf hren an Die Steuerung schaltet dabei auf die Positionsanzeige um Mit dem n chsten NC START wird dieses Programm gestartet Mit Softkey New kann ein neues Programm angelegt wer
287. onalit t Mit G74 kann das Referenzpunktfahren im NC Programm durchgef hrt werden Richtung und Geschwindigkeit jeder Achse sind in Maschinendaten hinterlegt G74 erfordert einen eigenen Satz und wirkt satzweise Es ist der Maschinen Achsbezeich ner zu programmieren Im Satz nach G74 ist der vorherige G Befehl der Gruppe Interpolationsart GO G1 G2 wieder aktiv SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 8 168 6FC5 698 2AA00 1APA Programmieren 8 3 Bewegungen von Achsen Programmierbeispiel N10 G74 X1 0 Z1 0 Anmerkung Die programmierten Positionswerte f r X1 Z1 hier 0 werden ignoriert m s sen jedoch geschrieben werden 8 3 11 Messen mit schaltendem Taster MEAS MEAW Funktionalit t Steht in einem Satz mit Verfahrbewegungen von Achsen die Anweisung MEAS oder MEAW so werden die Positionen der verfahrenen Achsen bei der Schaltflanke eines an geschlossenen Me tasters erfa t und gespeichert Das Me ergebnis ist f r jede Achse im Programm lesbar Bei MEAS wird die Bewegung der Achsen beim Eintreffen der gew hlten Schaltflanke des Tasters abgebremst und der verbleibende Restweg gel scht Programmierung MEAS 1 G1 X Z F Messen mit steigender Flanke des Me tasters Restweg l schen MEAS 1 G1 X Z F Messen mit fallender Flanke des Me tasters Restweg l schen MEAW 1 G1 X Z F Messen mit steigender Flanke des Me tasters
288. passung an unterschiedliche Anforderungen erm gli chen Z B Sie wollen mit den Achsen schnell positionieren oder Sie wollen Bahnkonturen ber mehrere S tze bearbeiten Programmierung G60 Genauhalt modal wirksam G64 Bahnsteuerbertrieb G9 Genauhalt satzweise wirksam G601 Genauhaltfenster fein G602 Genaunhaltfenster grob Genauhalt G60 G9 Ist die Funktion Genauhalt G60 oder G9 wirksam wird die Geschwindigkeit zum Erreichen der genauen Zielposition am Ende des Satzes gegen Null abgebremst Hierbei ist mit einer weiteren modal wirkenden G Gruppe einstellbar wann die Verfahrbewe gung dieses Satzes als beendet gilt und in den n chsten Satz geschaltet wird e G601 Genauhaltfenster fein Die Satzweiterschaltung erfolgt wenn alle Achsen das Genauhaltfenster fein Wert im Maschinendatum erreicht haben e G602 Genauhaltfenster grob Die Satzweiterschaltung erfolgt wenn alle Achsen das Genauhaltfenster grob Wert im Maschinendatum erreicht haben Die Wahl des Genauhaltfensters beeinflu t wesentlich die Gesamtzeit wenn viele Positio niervorg nge ausgef hrt werden Feine Abgleiche ben tigen mehr Zeit SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1APA 8 171 Programmieren 8 3 Bewegungen von Achsen X Satzweiterschaltung bei grob bei fein G602 grob Z Bild 8 23 Genauhaltfenster grob oder fein wirksam bei G60 G9 ve
289. querschnitt Bild 9 73 SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1APA 9 319 Zyklen 9 5 Drehzyklen Wert Au en Innen konst Zustellung konst Spanquerschnitt 1 au en konstante Zustellung 2 innen konstante Zustellung 3 au en konstanter Spanquerschnitt 4 innen konstanter Spanquerschnitt Ist ein anderer Wert f r den Parameter VARI programmiert so bricht der Zyklus nach Erzeu gen des Alarms 61002 Bearbeitungsart falsch definiert ab NUMT Anzahl G nge Mit dem Parameter NUMT wird die Anzahl der Gewindeg nge bei einem Mehrganggewinde festgelegt F r ein einfaches Gewinde ist der Parameter mit Null zu besetzen oder kann in der Parameterliste ganz entfallen Die Gewindeg nge werden gleichm ig auf den Umfang des Drehteils verteilt der erste Ge windegang wird durch den Parameter NSP bestimmt Soll ein mehrg ngiges Gewinde mit einer ungleichm igen Anordnung der Gewindeg nge auf dem Umfang hergestellt werden so ist der Zyklus f r jeden Gewindegang bei Program mierung des entsprechenden Startpunktversatzes aufzurufen Start 1 Gewindegang Start 2 Gewindegang 0O Grad Marke Start 4 Gewindegang Start 3 Gewindegang NUMTH 4 Bild 9 74 Programmierbeispiel Gewindekette Mit diesem Programm kann eine Gewindekette beginnend mit einem Zylindergewinde herge stellt werden Die Zustellung erfolgt senkrec
290. r Tabelle 9 20 Parameter CYCLE98 PO1 real Anfangspunkt des Gewindes in der L ngsachse DM1 real Durchmesser des Gewindes am Anfangspunkt PO2 real erster Zwischenpunkt in der L ngsachse DM2 real Durchmesser am ersten Zwischenpunkt SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1APA 9 315 Zyklen 9 5 Drehzyklen Funktion 9 316 Tabelle 9 20 Parameter CYCLE98 Fortsetzung PO3 real zweiter Zwischenpunkt DM3 real Durchmesser am zweiten Zwischenpunkt PO4 real Endpunkt des Gewindes in der L ngsachse DM4 real Durchmesser am Endpunkt APP real Einlaufweg ohne Vorzeichen einzugeben ROP real Auslaufweg ohne Vorzeichen einzugeben TDEP real Gewindetiefe ohne Vorzeichen einzugeben FAL real Schlichtaufma ohne Vorzeichen einzugeben IANG real Zustellwinkel Wertebereich f r Flankenzustellung an der Flanke f r alternierende Flankenzustellung NSP real Startpunktversatz f r den ersten Gewindegang ohne Vorzeichen einzugeben NRC int Anzahl der Schruppschnitte ohne Vorzeichen einzugeben NID int Anzahl der Leerschnitte ohne Vorzeichen einzugeben PP1 real Gewindesteigung 1 als Wert ohne Vorzeichen einzugeben PP2 real Gewindesteigung 2 als Wert ohne Vorzeichen einzugeben PP3 real Gewindesteigung 3 als Wert ohne Vorzeichen einzugeben VARI int Bestimmung der Bearbei
291. r Schnitte Das programmierte Schlichtaufma wirkt achsparallel und wird von der vorgegebenen Ge windetiefe TDEP subtrahiert und der verbleibende Rest in Schruppschnitte zerlegt Der Zyklus berechnet die einzelnen aktuellen Zustelltiefen in Abh ngigkeit vom Parameter VARI selbst ndig SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1APA 9 311 Zyklen 9 5 Drehzyklen Bei der Zerlegung der zu bearbeitenden Gewindetiefe in Zustellungen mit konstantem Span querschnitt bleibt der Schnittdruck ber alle Schruppschnitte konstant Die Zustellung erfolgt dann mit unterschiedlichen Werten f r die Zustelltiefe Eine zweite Variante ist die Verteilung der gesamten Gewindetiefe auf konstante Zustelltie fen Der Spanquerschnitt wird dabei von Schnitt zu Schnitt gr er jedoch kann bei kleinen Werten f r die Gewindetiefe diese Technologie zu besseren Schnittbedingungen f hren Das Schlichtaufma FAL wird nach dem Schruppen in einem Schnitt abgetragen Anschlie Bend werden die unter dem Parameter NID programmierten Leerschnitte ausgef hrt IANG Zustellwinkel Mit dem Parameter IANG wird der Winkel bestimmt unter dem im Gewinde zugestellt wird Soll rechtwinklig zur Schnittrichtung im Gewinde zugestellt werden so ist der Wert dieses Parameters null zu setzen Soll entlang der Flanken zugestellt werden darf der Absolutwert dieses Parameters maximal den halben Flankenwinkel des Werkzeuges
292. r VARI selbst ndig Bei der Zerle gung der zu bearbeitenden Gewindetiefe in Zustellungen mit konstantem Spanquerschnitt bleibt der Schnittdruck ber alle Schruppschnitte konstant Die Zustellung erfolgt dann mit unterschiedlichen Werten f r die Zustelltiefe Eine zweite Variante ist die Verteilung der gesamten Gewindetiefe auf konstante Zustelltie fen Der Spanquerschnitt wird dabei von Schnitt zu Schnitt gr er jedoch kann bei kleinen Werten f r die Gewindetiefe diese Technologie zu besseren Schnittbedingungen f hren Das Schlichtaufma FAL wird nach dem Schruppen in einem Schnitt abgetragen Anschlie Bend werden die unter dem Parameter NID programmierten Leerschnitte ausgef hrt IANG Zustellwinkel 4 Zustellung entlang Zustellung mit einer Flanke wechselnden Flanken IANG lt 5 Bild 9 72 SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 9 318 6FC5 698 2AA00 1AP4 Zyklen 9 5 Drehzyklen Mit dem Parameter IANG wird der Winkel bestimmt unter dem im Gewinde zugestellt wird Soll rechtwinklig zur Schnittrichtung im Gewinde zugestellt werden so ist der Wert dieses Parameters null zu setzen D h der Parameter kann in der Parameterliste auch weggelas sen werden da in diesem Fall eine automatische Vorbesetzung mit Null erfolgt Soll entlang der Flanken zugestellt werden darf der Absolutwert dieses Parameters maximal der halbe Flankenwinkel des Werkzeuges betragen
293. rbeitsfeldbegrenzung WALIMON Arbeitsfeldbegrenzung EIN WALIMOF Arbeitsfeldbegrenzung AUS F Werkzeugtr ger bezugspunkt X1 Maschine gt GE G26 Zi Maschine Arbeitsfeld ZG25 Z G26 Bild 8 8 Programmierbare Arbeitsfeldbegrenzung Bei G25 G26 ist der Kanalachsbezeicher aus Maschinendatum 20080 AXCONF_CHANAX_NAME_TAB zu verwenden Ab SW 2 0 sind bei SINUMERIK 802D kinematische Transformationen m glich Hier wer den unterschiedliche Achsbezeichner f r MD 20080 und den Geometrieachsbezeichnern MD 20060 AXCONF_GEOAX_NAME_TAB projektiert e 25 G26 wird in Zusammenhang mit der Adresse S auch f r die Spindeldrehzahlbe grenzung verwendet siehe auch Kapitel Spindeldrehzahlbergrenzung SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1APA 8 155 Programmieren 8 2 Wegangaben Eine Arbeitsfeldbegrenzung kann nur aktiviert werden wenn f r die vorgesehenen Ach sen der Referenzpunkt angefahren wurde Programmierbeispiel N10 G25 X0 Z40 Werte untere Arbeitsfeldbergrenzung N20 G26 X80 Z160 Werte obere Arbeitsfeldbergrenzung N30 T1 N40 GO X70 Z150 N50 WALIMON Arbeitsfeldbegrenzung EIN is nur innerhalb des Arbeitsfeldes N90 WALIMOF Arbeitsfeldbegrenzung AUS SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 8 156 6FC5 698 2AA00 1AP4 Programmieren 8 3 Bewegungen
294. rde ein Fehler gefunden die reitung ser Alarm steht immer im Zusammenhang mit einem NCK Alarm 10930 10934 15800 oder 15810 61607 Startpunkt falsch pro CYCLE95 Der vor Zyklusaufruf erreichte Startpunkt liegt nicht au erhalb grammiert des vom Konturunterprogramm beschriebenen Rechteckes 61608 Falsche Schneidenlage CYCLE94 Es muss eine Schneidenlage 1 4 passend zur Freistichform programmiert CYCLE96 programmiert werden 61609 Form falsch definiert CYCLE94 Parameter f r die Freistichform pr fen CYCLE96 61611 Kein Schnittpunkt gefun CYCLE95 Es konnte kein Schnittpunkt mit der Kontur errechnet werden den Konturprogrammierung berpr fen oder Zustelltiefe ndern SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1AP4 9 323 Zyklen 9 6 9 6 4 9 324 Fehlermeldung und Fehlerbehandlung Meldungen in den Zyklen Die Zyklen geben Meldungen in der Meldezeile der Steuerung aus Diese Meldungen unter brechen die Bearbeitung nicht Meldungen geben Hinweise zu bestimmten Verhaltensweisen der Zyklen und zum Bearbei tungsfortschritt und bleiben in der Regel ber einen Bearbeitungsabschnitt oder bis zum Zy klusende erhalten Folgende Meldungen sind m glich Tabelle 9 23 Meldungstext Tiefe Entsprechend Wert f r relative Tiefe Quelle CYCLE82 CYCLE88 CYCLE840 1 Bohrtiefe entsprechend W
295. rehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1APA 8 223 Programmieren 8 12 _ Zeitgeber und Werkst ckz hler ber die SETPIECE Funktion kann der Programmierer die St ckzahl berwachungsdaten der am Bearbeitungsproze beteiligten Werkzeuge aktualisieren Es werden alle Werkzeuge mit den D Nummern erfa t die seit der letzten Aktivierung von SETPIECE aktiv wurden Wenn ein Werkzeug zum Zeitpunkt des Aufrufs von SETPIECE aktiv ist so wird dieses auch mitgez hlt Sobald nach SETPIECE ein Satz mit Bahnachsbewegungen ausgef hrt wird wird dieses Werkzeug auch f r den n chsten SETPIECE Aufruf ber cksichtigt SETPIECEK amp x 1 32000 Anzahl der Werkst cke die seit der letzten Ausf hrung der SETPIECE Funktion produziert wurden Der Z hler Stand f r die Rest St ckzahl TC_MOPAJt d wird um diesen Wert vermindert x 0 L schen aller Z hler f r die Rest St ckzahl TC_MOPAft d f r die Werkzeuge D Nummer die seither an der Bearbeitung beteiligt waren Alternativ wird das L schen ber Bedienung HMI empfohlen Programmierbeispiel N10 GO X100 N20 N30 T1 N40 M6 N50 D1 N60 SETPIECE 2 TC_MOPA4 1 1 T1 D2 wird um 2 dekrementiert N70 T2 N80 M6 N90 SETPIECE 0 L schbefehl der gemerkten Werkzeuge N91 D2 N100 SETPIECE 1 TC_MOP4 2 2 T2 D2 wird um 1 dekrementiert N110 SETPIECE 0 L schbefehl der gemerkten Werkzeuge N120 M30 Hinweise Der Befehl SETPIECE wirkt nich
296. ren nach Abbruch 5 4 Wiederanfahren nach Abbruch Bedienfolge Block Search Interr Point To contour Nach Programmabbruch RESET k nnen Sie das Werkzeug im Handbetrieb Jog von der Kontur wegfahren Betriebsart Automatik anw hlen ffnen des Suchlauf Fensters zum Laden der Unterbrechungsstelle Die Unterbrechungsstelle wird geladen Der Suchlauf auf die Unterbrechungsstelle wird gestartet Es wird auf die Anfangsposition des unterbrochenen Satzes abgeglichen Die Bearbeitung mit NC START fortsetzen 5 5 Wiederanfahren nach Unterbrechung Bedienfolge Nach Programmunterbrechung NC STOP k nnen Sie das Werkzeug im Handbetrieb Jog von der Kontur wegfahren Dabei speichert die Steuerung die Koordinaten der Unterbre chungsstelle Die verfahrenen Wegdifferenzen der Achsen werden angezeigt Betriebsart Automatik anw hlen Die Bearbeitung mit NC START fortsetzen Vorsicht Beim Wiederanfahren an den Unterbrechungspunkt verfahren alle Achsen gleichzeitig Dabei ist auf einen freien Verfahrbereich zu achten SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1APA 5 69 Automatikbetrieb 5 6 Abarbeiten von Extern RS232 Schnittstelle 5 6 Abarbeiten von Extern RS232 Schnittstelle Funktionalit t Ein externes Programm wird ber die RS232 Schnittstelle in die Steuerung bertragen und mit NC STAR
297. rgr erte Darstellung der Fenster Programmierbeispiel N5 G602 Genauhaltfenster grob N10 GO G60 Z Genauhalt modal N20 X Z G60 wirkt weiterhin N50 G1 G601 Genauhaltfenster fein N80 G64 Z Umschalten auf Bahnsteuerbetrieb N100 GO Q9 Z Genaunhalt wirkt nur f r diesen Satz N 111 wieder Bahnsteuerbetrieb Anmerkung Der Befehl G9 erzeugt nur f r den Satz Genauhalt in dem er steht G60 jedoch bis auf Widerruf durch G64 Bahnsteuerbetrieb G64 Ziel des Bahnsteuerbetriebes ist es ein Abbremsen an den Satzgrenzen zu vermeiden und mit m glichst gleicher Bahngeschwindigkeit bei tangentialen berg ngen in den n ch sten Satz zu wechseln Die Funktion arbeitet mit vorausschauender Geschwindigkeits f hrung ber mehrere S tze Look Ahead Bei nichttangentialen berg ngen Ecken wird die Geschwindigkeit gegebenenfalls so schnell abgesenkt da die Achsen einer relativ gro en Geschwindigkeits nderung in kurzer Zeit unterliegen Das hat gegebenenfalls einen gro en Ruck Beschleunigungs nderung zur Folge ber die Aktivierung der Funktion SOFT kann die Gr e des Ruckes begrenzt werden SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 8 172 6FC5 698 2AA00 1APA Programmieren 8 3 Bewegungen von Achsen Programmierbeispiel N10 G64 G1 Z F Bahnsteuerbetrieb N20 X weiter Bahnsteuerbetrieb N180 G60 Umschalten auf Genauhalt Vorausschauende
298. rk 2 ET mn PLC E Status TREE Window 2 Cross info status list SBR33 refs Bild 7 40 Netzwerksymbolik Cross Mit diesem Softkey wird die Liste der Querverweise angew hlt Alle im PLC Projekt verwen refs deten Operanden werden angezeigt 7 128 Aus dieser Liste kann man entnehmen in welchen Netzwerken ein Eingang Ausgang Mer ker etc verwendet wird SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1AP4 System Symbolic address Absolute address Open in window 1 Open in window 2 7 1 PLC Diagnose in Kontaktplandarstellung SYSTEN SYSTEN SIMATIC LAD MAIN 0B1 abs SIMATIC LAD EMG_STP SBR33 Elenent Block Address Context Elenent Block Address Context 1111 M250 3 MCP_SIMU SBR3 Network 7 1126 MCP_DEFECT MCP_88B2D SBR3 Network 10 1112 M250 3 0 MEP_SIMU SBR3 Network 7 R 1127 NULL_b MAIN OBI Network 6 AXISCT 1113 MS HEPISIHUN SBR3 Network 3 EI I Synbolic 1128 NULL b MAIN OBI Network 6 AXISCTL Absolute 1114 MZ50 4 MCP_SIMU SBR3 Netvork 7 1 l address 1129 NULLb MAIN BI Network 6 AXIS_CTL address 1115 M258 4 0 MEPSIMU SBR3 Network 7 R 1130 L_INTERVAL LUBRICAT SBR4 Network 3 MOV W 1116 MSS ASSER eS E Open in 1131 TERA LUBRICRTICSBRA NERUGERTANN Cru Open in 1117 SS HERISTHUNGSERSE
299. rnbereich ist hinsichtlich der Alarmreaktionen und L schkriterien nochmals unterteilt Der Fehlertext der gleichzeitig mit der Alarmnummer angezeigt wird gibt Ihnen n heren Aufschluss ber die Fehlerursache Tabelle 9 21 Alarmnummer L schkriterium Alarmreaktion 61000 61999 NC_RESET Satzaufbereitung in der NC wird abgebrochen 62000 62999 L schtaste Satzaufbereitung wird unterbro chen nach L schen des Alarms kann der Zyklus mit NC Start fortgesetzt werden 9 6 3 bersicht der Zyklenalarme Die Fehlernummern unterliegen der folgenden Klassifizierung e X 0 allgemeine Zyklenalarme e X 1 Alarme der Bohr Bohrbild und Fr szyklen e X 6 Alarme der Drehzyklen In der nachstehenden Tabelle finden Sie die in den Zyklen vorkommenden Fehler ihren Auf trittsort sowie Hinweise zur Fehlerbeseitigung SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 9 322 6FC5 698 2AA00 1APA Zyklen 9 6 Fehlermeldung und Fehlerbehandlung Tabelle 9 22 Alarm Alarmtext Quelle Erl uterung Abhilfe nummer 61000 Keine Werkzeugkorrektur CYCLE93 D Korrektur muss vor Zyklusaufruf programmiert werden aktiv bis CYCLE96 61001 Gewindesteigung falsch CYCLE84 Parameter f r Gewindegr e bzw Angabe der Steigung pr fen CYCLE840 widersprechen einander CYCLE96 CYCLE97 61002 Bearbeitungsart falsch CYCLE93 Der Wert des P
300. rogrammieren Bedienbereich Parameter 22222snee 3 5 Rechenparameter R Bedienbereich Offset Parameter nn naana annn n anan 4 Handgesteuerter Betrieb uusnnnnnnnnunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnun 4 1 Betriebsart Jog Bedienbereich Position sususaaaeaeeeaa aanne 4 1 1 Zuordnen von Handr dern ssssssssssss sneer e erenn rererere 4 2 Betriebsart MDA Handeingabe Bedienbereich Maschine uussssssuraaar nnn 4 2 1 Pl ndrehien riesi Baar RAN a ne 5 Automatikbetrieb HHnsuenen nennen nennen nennen a 5 1 Teileprogramm ausw hlen starten Bedienbereich Maschine 2 220 5 2 Satzsuchlauf Bedienbereich Maschine 2222222 22 eeeeeen nennen 5 3 Teileprogramm stoppen abbrechen 2 2eesr seen er nennen ernennen 5 4 Wiederanfahren nach Abbruch 22e22 seen reeee rennen ernennen 5 5 Wiederanfahren nach Unterbrechung 2ee22 sense ernennen rennnnn 5 6 Abarbeiten von Extern RS232 Schnittstelle 2eseesssseeee een 6 Teileprogrammierung H sHenen nennen nennen nennen nennen nennen 6 1 Neues Programm eingeben Bedienbereich Programm 2222 s nern 6 2 Teileprogramm editieren Bedienbereich Programm 2222ess seen 6 3 Konturzugprogrammierung 22222Hene nenne ernennen rennen 6 4 Simulation 222 8 irn ni ern ET eE 6 5 Daten bertragung ber RS232 Schnittstelle 222esssse seen nennen S
301. rogrammierung Funktionalit t Zum schnellen und sicheren Erstellen von Teileprogrammen bietet die Steuerung verschie dene Konturmasken an In diesen sind die notwendigen Parameter auszuf llen Mit Hilfe der Konturmasken lassen sich folgende Konturelemente bzw Konturabschnitte pro grammieren e Geradenabschnitt mit Angabe von Endpunkt oder Winkel e Kreissektor mit Angabe von Mittelpunkt Endpunkt Radius e Konturabschnitt Gerade Gerade mit Angabe von Winkel und Endpunkt e Konturabschnitt Gerade Kreis mit tangentialem bergang berechnet aus Winkel Ra dius und Endpunkt Konturabschnitt Gerade Kreis mit beliebigem bergang berechnet aus Winkel Mittel punkt und Endpunkt Konturabschnitt Kreis Gerade mit tangentialem bergang berechnet aus Winkel Ra dius und Endpunkt Konturabschnitt Kreis Gerade mit beliebigem bergang berechnet aus Winkel Mittel punkt und Endpunkt Konturabschnitt Kreis Kreis mit tangentialem bergang berechnet aus Mittelpunkt Ra dius und Endpunkt Konturabschnitt Kreis Kreis mit beliebigem bergang berechnet aus Mittelpunkte und Endpunkt Konturabschnitt Kreis Gerade Kreis mit tangentialen berg ngen Konturabschnitt Kreis Kreis Kreis mit tangentialen berg ngen Konturabschnitt Gerade Kreis Gerade mit tangentialen berg ngen FERPBEERE IL II FEB 5 bj Softkeyfunktionen u a pa Die Eingabe der Koordinaten kann als absoluter inkrementeller od
302. rundrechenarten mit den Operatoren existieren nachfolgende Rechenfunktionen SIN Sinus Gradangabe R1 SIN 17 35 COS Cosinus Gradangabe R2 COS R3 TAN Tangens Gradangabe R4 TAN R5 ASIN Arcussinus R10 ASIN 0 35 R10 20 487Grad ACOS Arcuscosinus R20 ACOS R2 R20 Grad vara wWweubold cr1 8 S002 80 ege sny A 48 ueysiq uersiwwei org pun usueipsg 1q A208 A208 MIHFWNNIS tdYL 00YYZ 869 9949 Adresse Bedeutung Wertzuweisung Information Programmierung ATAN2 Arcustangens2 Aus 2 senkrecht zueinander stehenden Vektoren wird R40 ATAN2 30 5 80 1 R40 20 8455 Grad der Winkel des Summenvektors errechnet Winkelbe zug ist immer der 2 angegebene Vektor Ergebnis im Bereich 180 bis 180 Grad SQRT Quadratwurzel R6 SQRT R7 POT Quadrat R12 POT R13 ABS Betrag R8 ABS R9 TRUNC ganzzahliger Teil R10 TRUNC R2 LN nat rlicher Logarithmus R12 LN R9 EXP Exponentialfunktion R13 EXP R1 RET Unterprogrammende Verwendung statt M2 zur Aufrechterhaltung eines RET eigener Satz Bahnsteuerbetriebes Sa Spindeldrehzahl 0 001 99 999 999 Spindeldrehzahl Ma einheit U min S Masterspindel S1 Spindeldrehzahl 0 001 99 999 999 Spindeldrehzahl Ma einheit U min S1 725 Drehzahl 725 U min f r Spindel f r Spindel 1 1 S2 Spindeldrehzahl 0 001 99 999 999 Spindeldrehzahl Ma einheit U min S2 730 Drehzahl 730 U min f r Spindel f r Spindel 2 2
303. rung 6 4 Simulation 6 4 Simulation Funktionalit t Bedienfolge E Simulation Softkeys Zoom Auto To origin Show Zoom Hinweis Bei 802D bl steht diese Funktion nur mit der Option Farbdisplay zur Verf gung Mit Hilfe einer Strichgrafik l t sich die programmierte Werkzeugbahn des angew hlten Pro gramms verfolgen Sie befinden sich der Betriebsart Automatik und haben ein Programm zur Abarbeitung ange w hlt vgl Kapitel 5 1 Das Grundbild wird ge ffnet PROGRAH Program simulation DEMO1 MPF To orig o m J poa j in lete indow Cursor co arse fine ET Edit Bild 6 36 Grundbild Simulation Mit NC Start wird die Simulation des angew hlten Teileprogramms gestartet Es erfolgt eine automatische Skalierung der aufgezeichneten Werkzeugbahn Die Grundeinstellung der Skalierung wird genutzt Das komplette Werkst ck wird angezeigt Vergr ert den Bildausschnitt SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1AP4 6 95 Teileprogrammierung 6 5 Daten bertragung ber RS232 Schnittstelle Verkleinert den Bildausschnitt oom Delete Das sichtbare Bild wird gel scht window Cursor co Die Schrittweite des Cursors wird ge ndert arse fine 6 5 Daten bertragung ber RS232 Schnittstelle Funktionalit t ber
304. s Schlichtaufma Abhebweg Parameter _VRT von der Kontur weg In der anderen Achse liegt er um Schlichtaufma _VRT vor dem Konturanfangspunkt Beim Anfahren des Startpunkts wird zyklusintern die Schneidenradiuskorrektur angew hlt Der letzte Punkt vor Aufruf des Zyklus muss daher so gew hlt werden dass dies kollisions frei m glich ist und genug Platz f r die entsprechende Ausgleichsbewegung vorhanden ist Summe Schlicht aufma in X _VRT STARTPUNKT des Zyklus A 4 Summe Schlicht aufma in Z _VRT Bild 9 55 SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1APA Zyklen 9 5 Drehzyklen Anfahrstrategie des Zyklus Der vom Zyklus ermittelte Startpunkt wird beim Schruppen immer mit beiden Achsen gleich zeitig beim Schlichten immer achsweise angefahren Beim Schlichten f hrt dabei die Zu stellachse zuerst Programmierbeispiel 1 Abspanzyklus Die in den Bildern zur Erl uterung der Versorgungsparameter gezeigte Kontur soll komplett l ngs au en bearbeitet werden Es sind achsspezifische Schlichtaufma e vorgegeben Eine Schnittunterbrechung beim Schruppen erfolgt nicht Die maximale Zustellung betr gt 5 mm Die Kontur ist in einem separaten Programm hinterlegt P6 35 76 P2 87 65 P5 41 37 Bild 9 56 N10 T1 D1 GO G95 S500 M3 Z125 X81 Anfahrposition vor Aufruf N20 CYCLE95 KON
305. s das Programmst ck erzeugt wurde wieder ge ffnet und es k nnen Werte ge ndert und bernommen werden SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1APA 9 239 Zyklen 9 4 Bohrzyklen 9 4 Bohrzyklen 9 4 1 Allgemeines Bohrzyklen sind nach DIN 66025 festgelegte Bewegungsabl ufe zum Bohren Ausbohren Gewindebohren usw Ihr Aufruf erfolgt als Unterprogramm mit einem festgelegten Namen und einer Parameterli ste Sie unterscheiden sich im technologischen Ablauf und damit in ihrer Parametrierung Die Bohrzyklen k nnen modal wirksam sein d h sie werden am Ende eines jeden Satzes der Bewegungsbefehle enth lt ausgef hrt siehe Kapitel 8 1 6 bzw 9 3 Weitere vom An wender erstellte Zyklen k nnen ebenfalls modal aufgerufen werden Es gibt zwei Arten von Parametern e Gieometrieparameter und e Bearbeitungsparameter Die Geometrieparameter sind bei allen Bohrzyklen identisch Sie definieren die Referenz und R ckzugsebene den Sicherheitsabstand sowie die absolute bzw relative Endbohrtiefe Die Geometrieparameter werden einmalig bei dem ersten Bohrzyklus CYCLE82 beschrie ben Die Bearbeitungsparameter haben bei den einzelnen Zyklen unterschiedliche Bedeutung und Wirkung Sie werden deshalb bei jedem Zyklus separat beschrieben Geometrieparameter Sicherheitsabstand Endbohrtiefe Referenzebene R ckzugsebene u a a SINUMERIK 8
306. s fehlenden Endpunktes Der Abszissenwert wird in das Einga befeld kopiert aus dem die Taschenrechnerfunktion aufgerufen wurde der Ordinatenwert in das nachfolgende Eingabefeld Wurde die Funktion aus dem Teileprogrammeditor aufgerufen erfolgt das Speichern der Ko ordinaten unter den Achsnamen der Grundebene Beispiel 60 00 mm Bild 1 9 Die vorliegende Zeichnung mu um den Wert des Kreismittelpunktes erg nzt werden um anschlie end den Schnittpunkt zwischen dem Kreissektor der Geraden berechnen zu k n nen Das Berechnen der fehlenden Koordinate des Mittelpunktes erfolgt mit der Taschen rechnerfunktion B da der Radius im tangentialen bergang senkrecht auf der Geraden steht 60 00 mm Bild 1 10 SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1AP4 1 19 Einf hrung 1 3 Eingabehilfen 1 3 2 1 20 Berechnen von M1 im Abschnitt 1 Der Radius steht 90 im Uhrzeigersinn gedreht auf der durch den Winkel festgelegten Gerade W hlen Sie mit dem Softkey die entsprechende Drehrichtung aus Der gegebene Endpunkt ist mit dem Softkey ei festzulegen Geben Sie die Koordinaten des Pol Punktes den Anstiegswinkel der Geraden den Or dinatenwert des Endpunktes und den Kreisradius als L nge ein PP abscissa PP ordinate PP angle A L EP abscissa L length Bild 1 11 Ergebnis X 60 Z 44 601 Edit
307. schnellen Datenaustausch zwischen NC und PLC zu erm glichen existiert ein spezieller Datenbereich in der PLC Anwendernahtstelle mit einer L nge von 512 Bytes In diesem Bereich sind PLC Daten in Datentyp und Positionsoffset vereinbart Im NC Pro gramm k nnen diese vereinbarten PLC Variablen gelesen oder geschrieben werden Dazu existieren spezielle Systemvariable A_DBBin Datenbyte 8 bit Wert A_DBWin Datenwort 16 bit Wert A_DBD n Datendoppelwort 32 bit Wert A_DBRfn REAL Daten 32 bit Wert n steht hier f r den Positionsoffset Anfang Datenbereich zu Anfang Variable in Byte Beispiel R1 A_DBRI 5 Lesen eines REAL Wertes Offset 5 beginnt auf Byte 5 des Berei ches e Das Lesen von Variablen erzeugt einen Vorlaufstopp internes STOPRE e Gleichzeitig in einem Satz sind maximal 3 Variable schreibbar SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1AP4A Programmieren 8 10 Programmspr nge 8 10 Programmspr nge 8 10 1 Sprungziel f r Programmspr nge Funktionalit t Label oder eine Satznummer dienen zur Kennzeichnung von S tzen als Sprungziel bei Programmspr ngen Mit Programmspr ngen wird die Verzweigung des Programmablaufes m glich Label sind frei w hlbar aber umfassen minimal 2 maximal 8 Buchstaben oder Ziffern wo bei die beiden ersten Zeichen Buchstaben oder Unterstriche sein m ssen Label werden in dem Satz der als Sprungzi
308. se oder Rundung einf gen Die jeweilige Anweisung CHF oder RND wird in dem Satz mit Achsbewegungen ge schrieben der auf die Ecke hinf hrt Programmierung CHF Fase einf gen Wert L nge der Fase RND Rundung einf gen Wert Radius der Rundung Fase CHF Zwischen Linear und Kreiskonturen in beliebiger Kombination wird ein lineares St ck ein gebaut Die Kante wird gebrochen N10 G1 CHF Bild 8 28 Einf gen einer Fase CHF am Beispiel zwischen zwei Geraden Programmierbeispiel Fase N10 G1 Z CHF 5 Fase 5mm einf gen N20 X Z SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1AP4 8 187 Programmieren 8 5 Spezielle Drehfunktionen Rundung RND Zwischen Linear und Kreiskonturen in beliebigen Kombinationen wird mit tangentialem Anschlu ein Kreiskonturelement eingef gt Gerade Gerade Gerade Kreis N10 G1 RND N50 G1 RND RUndung lt Br Bild 8 29 Einf gen von Rundungen an Beispielen Programmierbeispiel Rundung Informationen N10 G1 Z RND 8 Rundung mit Radius 8 mm einf gen N20 X Z N50 G1 Z RND 7 3 Rundung mit Radius 7 3 mm einf gen N60 G3 X Z Eine Reduzierung des programmierten Wertes f r Fase und Rundung wird bei nicht ausrei chender Konturl nge eines beteiligten Satzes automatisch vorgenommen Keine Fase Rundung wird eingef gt wenn m
309. seeseneeeeeeen een 8 196 Eckenverhalten G450 GA51 22 cn nenne a a E E E E E E d a 8 197 Werkzeugradiuskorrektur AUS G40 uasuuaauunaua anaana 8 199 Spezialf lle der Werkzeugradiuskorrektur 2222222222200 n nenne een nenn 8 200 Beispiel f r Werkzeugradiuskorrektur uuuasssseunaaa nener 8 201 Einsatz von Fr swerkzeugen c ccsarascreiriarriicdaesraid nenne rennen 8 202 Werkzeugkorrektur Sonderbehandlungen 2222 eeeeeeeee een 8 204 Zusatzfunktion M 224 224 2 anaa e 0 SR a Ra a aka 8 205 H Funktion 2 2 E Mar a ai 8 206 Rechenparameter R LUD und PLC Variable 2222sneeeeeeeeeneeee een 8 207 Rechenparameter Rasa 23 a ee nn a aA 8 207 Lokale Benutzerdaten LUD 2 arriden HH HR en pog EoD p nn 8 208 Lesen und Schreiben von PLC Variablen eeeeseseeeeee nennen nennen 8 210 Programmspr nge 2 2 32 22 ern raue 8 211 Sprungziel f r Programmspr nge ceeeesenneeeneeneenn nennen nen 8 211 Unbedingte Programmspr nge 222 2eeee nennen een nenne rennen 8 211 Bedingte Programmspr nge H22H Heer een een rennen nenne nenne 8 212 Programmbeispiel f r Spr nge 2 2 2 2 222 se eeeennnn nennen nennen ern nnn 8 214 Unterpr grammtechnik 2 42 2 4 22 en Re a 8 215 Allgemeines 22 222 en ei Een 8 215 Aufruf von Bearbeitungs Zyklen 2222ueese een eee rennen rennen 8 217 Zeitgeber und Werkst ckz hler 2222ueen seen
310. sschalten N160 SETMS Masterspindel ist jetzt wieder Hauptspindel N170 G54 G18 GO X50 Z60 SPOS 0 Anfahren der Anfangs Position N200 M2 SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1APA 8 227 Programmieren 8 14 Fr sbearbeitung auf Drehmaschinen Informationen Als Pol wird die Drehmitte mit X0 YO bezeichnet Eine Werkst ckbearbeitung in Poln he ist nicht empfehlenswert da ggf starke Vorschubreduzierungen erforderlich sind um die Rund achse nicht zu berlasten Vermeiden Sie die Anwahl von TRANSMIT bei Stellung des Werkzeuges genau im Pol Vermeiden Sie ein Durchfahren des Poles X0 YO mit dem Werk zeugmittelpunkt Literatur Funktionsbeschreibung Kap Kinematische Transformationen 8 14 2 Fr sbearbeitung der Mantelf che TRACYL Diese Funktion ist bei SINUMERIK 802D eine Option und ab SW 2 0 verf gbar Funktionalit t e Die kinematische Transformations Funktion TRACYL wird zur Fr sbearbeitung der Man telfl che zylindrischer K rper eingesetzt und erm glicht das Herstellen von beliebig ver laufenden Nuten e Der Verlauf der Nuten wird in der ebenen Mantelfl che programmiert die bei einem be stimmten Bearbeitungs Zylinderdurchmesser gedanklich abgewickelt wurde Bild 8 57 Kartesisches Koordinatensystem X Y Z beim Programmieren von TRACYL e Die Steuerung transformiert die programmiertenVerfahrbewegungen im kartesischen Ko ordinatensys
311. st das vollst ndige Pro gramm Kontur_1 NPP ANFANG ENDE Die Abspankontur ist als Abschnitt vom Satz mit Label ANFANG bis zum Satz mit Label ENDE im aufrufenden Programm definiert MID Zustelltiefe Unter dem Parameter MID wird die maximal m gliche Zustelltiefe f r den Schruppvorgang definiert Der Zyklus berechnet selbst ndig die aktuelle Zustelltiefe mit der beim Schruppen gearbei tet wird Der Schruppvorgang wird bei Konturen mit Hinterschnittelementen vom Zyklus in einzelne Schruppabschnitte aufgeteilt F r jeden Schruppabschnitt berechnet der Zyklus die aktuelle Zustelltiefe neu Diese liegt immer zwischen der programmierten Zustelltiefe und der H lfte ihres Wertes Anhand der Gesamttiefe eines Schruppabschnittes und der programmierten maximalen Zustelltiefe wird die Zahl der notwendigen Schruppschnitte ermittelt und auf diese die zu bearbeitende Gesamttiefe gleichm ig verteilt Damit werden optimale Schnittbedin gungen geschaffen F r das Schruppen dieser Kontur ergeben sich die im Bild dargestellten Bearbeitungsschritte SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 9 296 6FC5 698 2AA00 1APA Zyklen 9 5 Drehzyklen 8x4 875mm 2x3 5mm 8x4 5mm Bild 9 49 Beispiel zur Berechnung der aktuellen Zustelltiefen Der Bearbeitungsschnitt 1 hat eine Gesamttiefe von 39 mm Bei einer maximalen Zustelltiefe von 5 mm sind demnach 8 Schruppschnitte n
312. sten Berechnung SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1APA 6 91 Teileprogrammierung 6 3 6 92 Konturzugprogrammierung Program editor TEST MPF Input forn circle circle circle 0 Radius R3 circle 3 Bild 6 31 Eingabe Schritt 2 PROGRAH Progran editor DEMO1 MPF 1 Not selected E M2 z x M1 Z 233 00000 ABST x R zZ 62163162 G98 POI tang aC ABS Addition functions 138 88888 1 39 88888 390 00000 ABS x 81 888868 R2 39 00088 R3 4 09088A 63 Z 351 074 X157 208 K 38 513 I 38 294 fa zeof G2 G90 Z 263 653 X211 776 K 53 184 I 43 960 3 Not selected 7 IE Au Hore Edit ARAMA Drilling Milling Turning ara i lation compile Bild 6 32 Ergebnis Schritt 2 Als Ergebnis liefert die Funktion den Schnittpunkt zwischen dem Kreissektor 4 und dem Kreissektor 5 als Endpunkt Zum Berechnen des tangentialen berganges zwischen und nutzt man die Maske Kreis Gerade PROGRAH Program editor DEMO1 PF Input form circle line 0 m Not selected G2 698 POI tang IC 62 63 z E 458 00000 ABSE naaition X 188 980980 i function Z 399 00000 ABS x POI abora gen Bild 6 33 Maske Kreis Gerade SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmiere
313. ster zeigt immer nur die Daten einer Spindel an Die Steuerung zeigt die Spindeldaten nach folgenden Gesichtspunkten an die Masterspindel wird angezeigt im Ruhezustand bei Spindelstart wenn beide Spindeln aktiv sind die Arbeitsspindel wird angezeigt bei Spindelstart der Arbeitsspindel Der Leistungsbalken gilt f r die jeweils aktive Spindel SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1AP4A 4 55 Handgesteuerter Betrieb 4 2 Betriebsart MDA Handeingabe Bedienbereich Maschine Softkeys Set base Face Settings EIN function Auxiliary function Axis feedrate Delete MDI prog Save MDI prog MCS WCS REL 4 56 Basisnullpunktverschiebung setzen siehe Kapitel 4 1 Planfr sen siehe Kapitel 4 2 1 siehe Kapitel 4 1 Das G Funktionsfenster beinhaltet G Funktionen wobei jede G Funktion einer Gruppe zuge ordnet ist und einen festen Platz im Fenster einnimmt ber die Tasten Bl ttern r ckw rts oder vorw rts k nnen weitere G Funktionen angezeigt werden Durch wiederholtes Bet tigen des Softkeys wird das Fenster geschlossen Das Fenster zeigt die aktiven Hilfs und M Funktionen an Durch wiederholtes Bet tigen des Softkeys wird das Fenster geschlossen Einblenden des Achsvorschub Fensters Durch wiederholtes Bet tigen des Softkeys wird das Fenster geschlossen Die F
314. t Radius und die Gerade durch die Parameter Endpunkt Winkel zu beschreiben Program editor 8_ANF_END_MPKT MPF 1 Not selected Input forn circle line Addition functions Bild 6 14 tangentialer bergang SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1AP4A Teileprogrammierung G2 G3 POI 6 3 Konturzugprogrammierung Tabelle 6 3 Eingabe in die Dialogmaske Endpunkt Gerade E Der Endpunkt der Gerade ist in absoluten inkrementellen oder Polar koordinaten einzugeben Mittelpunkt M Der Mittelpunkt des Kreises ist in absoluten inkrementellen oder Po larkoordinaten einzugeben Radius Kreis R Eingabefeld f r den Kreisradius Winkel Gerade 1 A Die Angabe des Winkels erfolgt entgegen dem Uhrzeigersinn von O bis 360 Grad und auf den Schnittpunkt bezogen Vorschub F Eingabefeld f r den Interpolationsvorschub Der Softkey schaltet den Drehsinn von G2 auf G3 um In der Anzeige erscheint G3 Bei wie derholtem Bet tigen wird auf G2 zur ckgeschaltet Die Anzeige wechselt auf G2 Sie k nnen zwischen tangentialem oder beliebigem bergang w hlen Die Maske generiert einen Geraden und einen Kreissatz aus den eingegebenen Daten Existieren mehrere Schnittpunkte mu in einem Dialog der gew nschte Schnittpunkt aus w hlt werden Die Funktion f gt eine Gerade tangential zwischen zwei Kreissektoren ein Di
315. t dem programmierten Bahnvorschub verfahren Falls notwendig k nnen Sie zus tzlichen Befehle in die Felder eingeben Die Befehle k n nen durch Leerzeichen Komma oder Semikolon voneinander getrennt werden SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1AP4 6 79 Teileprogrammierung 6 3 Konturzugprogrammierung PROGRAH Program editor DEMO1 MPF Input form line OK 6 80 Bild 6 10 Diese Dialogmaske steht f r alle Konturelemente zur Verf gung Der Softkey OK tr gt die Befehle in das Teileprogramm ein ber Abort wird die Dialogmaske ohne Speichern der Werte verlassen Die Funktion dient zur Berechnung des Schnittpunktes zwischen zwei Geraden Es sind die Koordinaten des Endpunktes der zweiten Geraden und die Winkel der Geraden anzugeben PROGRAH Program editor 8_ANF_END_MPKT MPF 1 Not selected IC E 2 M Aes x Input forn line line G1 698 Addition functions A1 nz Fi RND Bild 6 11 Schnittpunktberechnung zwischen zwei Geraden Tabelle 6 1 Eingabe in die Dialogmaske Endpunkt Gerade 2 E Der Endpunkt der Geraden ist einzugeben Winkel Gerade 1 A1 Die Angabe des Winkels erfolgt entgegen dem Uhrzeigersinn von 0 bis 360 Grad Winkel Gerade 2 A2 Die Angabe des Winkels erfolgt entgegen dem Uhrzeigersinn von 0 bis 360 Grad Vorschub F Vorsc
316. t im Satzsuchlauf Das direkte Beschreiben von TC_MOP4 t d ist nur im einfachen Fall empfehlens wert Es erfordert dazu einen nachfolgenden Satz mit dem STOPRE Befehl Sollwertaktualisierung Die Sollwertaktualisierung das Setzen der Rest St ckz hler TC_MOPA4 t d auf die die Soll St ckzahl TC_MOP13J t d erfolgt blich per Bedienung HMI Es kann aber auch wie f r die Standzeit berwachung bereits beschrieben ber die Funktion RESETMON state t d mon erfolgen SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 8 224 6FC5 698 2AA00 1APA Programmieren 8 12 _ Zeitgeber und Werkst ckz hler Beispiel DEF INT state Am Programmanfang Variable f r Status R ckmeldung definieren N100 RESETMON state 12 1 2 Sollwertaktualisierung des St ckz hlers f r T12 D1 Programmierbeispiel DEF INT state Variable f r Status R ckmeldung von RESETMON definie ren QO X frei fahren T7 neues Werkzeug evt mit M6 einwechseln TC_MOP3 P_TOOLNO P_TOOL 100 Vorwarngrenze 100 St ck TC_MOPA P_TOOLNO P_TOOL 700 Rest St ckzahl TC_MOP13 P_TOOLNO P_TOOL 700 Sollwert St ckzahl Aktivierung nach dem Setzen TC_TPII KP_TOOLNO P_TOOL 2 Aktivierung St ckzahl berwachung aktives WZ STOPRE ANF BEARBEIT Unterprogramm zur Werkst ckbearbeitung SETPIECE 1 Z hler aktualisieren MO n chstes Werkst ck weiter mit NC Start IF TC_MOPA P_T
317. taktes oder Relais f hrt in der Regel zur St rung der Anlage Zum Auffinden von St rungsursachen oder eines Programmfehlers stehen im Bedienbereich System Diagnosefunktionen zur Verf gung Hinweis Ein editieren des Programms ist an dieser Stelle nicht m glich Bedienfolge PLC Im Bedienbereich System wird der Softkey PLC angew hlt PLC Das im permanenten Speicher vorhandene Projekt wird ge ffnet program 7 1 1 Bildschirmaufbau Die Einteilung des Bildschirms in die Hauptbereiche entspricht der in Kapitel 1 1 bereits be schriebenen Abweichungen und Erg nzungen f r die PLC Diagnose sind im Folgenden dargestellt SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 7 120 6FC5 698 2AA00 1AP4 System 7 1 Initialization Network 1 SM 1 g p Network 2 Emergency control 8 M251 8 M251 Network 3 Transfer 882D MCP signals to interface area V1888 SMma 8 URL Window Z 0B1 SBRO Bild 7 29 Bildschirmaufbau Symbol info PLC Diagnose in Kontaktplandarstellung Program block Program stat OFFI Symbolic address Zoon Zoom Find Cross Bildelement Anzeige Bedeutung Applikationsbereich Unterst tzte PLC Programmsprache Name des aktiven Programmbausteins Darstellung symbolischer Name absoluter Name Programmstatus RUN Programm l uft STOP Programm angehalte
318. tehen folgende Funktionen zur Verf gung SYSTEH Trace rT ins TM 5 500 ms Tine ea 122 Select Y Mark T Hark Fix Fix Show Hove SE signal off off Y Hark T Mark trace trace A HM E ndern der Skalierung der Abszisse und Ordinate Messen eines Wertes mit Hilfe des horizontalen oder vertikalen Markers Messen von Abszissen und Ordinatenwerten als Differenz zwischen zwei Markerpositio nen Speichern als Datei im Teileprogrammverzeichnis Anschlie end besteht die M glichkeit die Datei mit WINPCIN auszulesen und die Daten mit MS Excel zu bearbeiten scale Tine scale Vertical scale Vertical scale Auto scaling Marker steps File service Help MA TE Bild 7 9 Grundbild Servo trace Die Titelzeile des Diagramms enth lt die aktuelle Einteilung der Abszisse und den Differen zwert der Marker Das gezeigte Diagramm l t sich mit den Cursortasten im sichtbaren Bildschirmbereich ver schieben SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1AP4 7 105 System 4 508 ms DT 0 008 ms Zeitbasis Zeit der Zeitdifferenz zwischen Markerposition Marker 1 und aktueller Markerposition Bild 7 10 Bedeutung der Felder Dieses Men dient zum Parametrieren des Me kanals Signal selection Trace Axis Signal Type Status Tracei PS Programmed Speed Qon Tracez BO PEER
319. telpunkt nX 20 mm in R6 x R4 11 Anzahl der Punkte ee Pkt 3 20 co gt Z Bild 8 52 Anfahren von Punkten auf einem Kreisabschnitt Programmierbeispiel N10 R1 30 R2 32 R3 10 R4 11 R5 50 R6 20 Zuweisung der Anfangswerte N20 MA1 GO Z R2 COS R1 R5 X R2 SIN R1 R6 Rechnung und Zuweisung zu Achsadressen N30 R1 R1 R3 R4 R4 1 N40 IF R4 gt 0 GOTOB MA1 N50 M2 Erl uterung Im Satz N10 werden die Anfangsbedingungen den entsprechenden Rechenparametern zu gewiesen In N20 erfolgt die Berechnung der Koordinaten in X und Z und die Abarbeitung Im Satz N30 wird R1 um den Abstandswinkel R3 erh ht R4 um 1 erniedrigt Ist R4 gt 0 wird erneut N20 abgearbeitet sonst N50 mit Programmende SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 8 214 6FC5 698 2AA00 1AP4 Programmieren 8 11 _ Unterprogrammtechnik 8 11 Unterprogrammtechnik 8 11 1 Allgemeines Einsatz Aufbau Programmende Prinzipiell besteht zwischen einem Haupt und einem Unterprogramm kein Unterschied In Unterprogrammen werden oft wiederkehrende Bearbeitungsfolgen z B bestimmte Kon turformen abgelegt Im Hauptprogramm wird dieses Unterprogramm an den ben tigten Stellen aufgerufen und damit abgearbeitet Eine Form des Unterprogrammes ist der Bearbeitungszyklus Bearbeitungszyklen enthal ten allgemein g ltige Bearbeitungsf lle z B Gewindeschneiden Abspanen etc Durch Versorgung mit Werten
320. tem X Y Z in Bewegungen der realen Maschinenachsen Die Hauptspindel fungiert hierbei als Maschinen Rundachse e TRACYL mu ber spezielle Maschinendaten projektiert sein Hier wird auch festgelegt bei welcher Rundachsposition der Wert Y 0 liegt SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 8 228 6FC5 698 2AA00 1APA Programmieren 8 14 Fr sbearbeitung auf Drehmaschinen e Verf gt die Maschine ber eine reale Maschinen Y Achse YM so kann eine erweiterte TRACYL Variante projektiert werden Diese erlaubt das Herstellen von Nuten mit Nut wandkorrektur Nut Wand und Boden sind hier senkrecht zueinander auch wenn der Fr ser Durchmesser kleiner als die Nutbreite ist Dies ist sonst nur mit genau passen dem Fr ser m glich Bild 8 58 Besondere Maschinenkinematik mit zus tzlicher Maschinen Y Achse YM L ngsnut Quernut parallel begrenzte L ngsnut mit Nutwand ohne Nutwandkorrektur korrektur Bild 8 59 Verschiedene Nuten im Querschnitt Programmierung TRACYL d TRACYL einschalten eigener Satz TRAFOOF ausschalten eigener Satz d Bearbeitungs Durchmesser des Zylinders in mm Mit TRAFOOF wird jede aktive Transformations Funktion ausgeschaltet SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1APA 8 229 Programmieren 8 14 Fr sbearbeitung auf Drehmaschinen Adresse OFFN Abstand der Nutseit
321. ten e Eing nge Grundeinstellung linke Liste e Merker Grundeinstellung mittlere Liste e Ausg nge Grundeinstellung rechte Liste e Variable UFEC COOR 7 WI aaaaaBaa anaaaaaa aaaaaaBa agagaaaa aaaaaaaa auaaaaaa 10008008 aaaaaaaa eu0aaaan aaaaaaaa aaaaaaaa 88888888 88888888 88888888 euaaaaaa aaaaaaaa aaaaaaaa 88808888 88880888 88888801 aaaaaaaa anaaaaaa euaaaaae 88888888 88808888 aBaaaaaa aunaaaaa aaaaaa a euaaaaan anaaaaaa aaaaaaaa 88881888 88888888 agaaa aaaaaaaa 88888888 88808088 aaaaaaaa euaaaaaa Eal STEP 7 PLC PLC Program Edit PLC connect status progran list alarm txt Bild 7 23 Grundbild PLC Status Liste Der aktiven Spalte wird ein neuer Bereich zugeordnet Dazu bietet die Dialogmaske die vier Bereiche zur Auswahl an F r jede Spalte kann eine Startadresse vergeben werden die in das entsprechende Eingabefeld einzutragen ist Mit dem Verlassen der Eingabemaske spei chert die Steuerung diese Einstellungen Zur Navigation in und zwischen den Spalten dienen die Cursor Tasten und Page up Page Down SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1AP4 System PLC program Program list ER_ONLYI ER_ONLY ER_ONLYI H PoSvonauawunro 0 Bild 7 24 Auswahlmaske Datentyp Dieser Softkey erm glicht die nderungdes Wertes der markierten Variablen Die nderung wirddurch Bet tigu
322. ten Satz ohne Kennzeichnung fortgesetzt SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1APA 8 133 Programmieren 8 1 Grundlagen der NC Programmierung Kommentar Anmerkung Meldungen Die Anweisungen in den S tzen eines Programms k nnen durch Kommentare Anmerkun gen erl utert werden Ein Kommentar beginnt mit dem Zeichen und endet mit Satz ende Kommentare werden zusammen mit dem Inhalt des brigen Satzes in der aktuellen Satzan zeige angezeigt Meldungen werden im Satz f r sich programmiert Eine Meldung wird in einem speziellen Feld angezeigt und wird bis zum Programmende oder der Abarbeitung eines Satzes mit ei ner weiteren Meldung beibehalten Es k nnen max 65 Zeichen Meldetext angezeigt wer den Eine Meldung ohne Meldetext l scht eine vorhergehende Meldung MSG DIES IST DER MELDETEXT Programmierbeispiel N10 Firma G amp S Auftr Nr 12A71 N20 Pumpenteil 17 ZeichnungsNr 123 677 N30 Programm erstellte H Adam Abt TV 4 N40 MSG ROHTEIL SCHRUPPEN 50 G54 F4 7 S220 D2 M3 Hauptsatz N60 GO G90 X100 Z200 N70 G1 Z185 6 N80 X112 N90 X118 Z180 Satz kann unterdr ckt werden N100 X118 Z120 N110 GO G90 X200 N120 M2 Programmende 8 1 5 Zeichensatz Die folgenden Zeichen sind f r die Programmierung verwendbar und werden entsprechend den Festlegungungen interpretiert Buchstaben Ziffern A B C D F G H
323. tion des Me tasters in X Richtung Vorschub Vorschub mit dem das Werkzeug auf den Me taster bewegt wird Me tasterkalibrierung Calibrate Das Abgleichen des Me tasters kann im Men Settings oder im Men Measure tool erfol probe gen Es sind die vier Punkte des Me tasters anzufahren Zum Kalibrieren ist ein Werkzeug vom Typ 500 mit Schneidenlage 3 oder 4 einzusetzen SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1AP4 3 38 Einrichten 3 1 Werkzeuge und Werkzeugkorrekturen eingeben Die notwendigen Korrekturparameter zum Ermitteln der vier Tasterpositionen sind gegebe nenfalls in die Datens tze von zwei Werkzeugschneiden abzulegen JG Stop SKP DRY ROY MB1 PRT SBL N SYF OSTORE1 SYF MCS Position Repos offset RS x1 8 088 ne ge vi Z1 agaa perio nammi 8 808 8 888 mm position P1 Abs position P2 8 000 mm Abs position P3 8 000 mm position P4 Bild 3 13 Abgleich des Me tasters Nach dem ffnen der Maske erscheint neben den aktuellen Positionen des Tasters eine An imation die den auszuf hrenden Schritt signalisiert Dieser Punkt ist mit der entsprechenden Achse anzufahren m PO ee Nachdem das Symbol Me taster ausgel st Bi erscheint ist die Verfahrtaste loszulas sen und das Beenden des Me vorganges abzuwarten W hrend der automatischen Mes ke sung erscheint eine Me
324. tungsart des Gewindes Wertebereich 1 4 NUMT int Anzahl der Gewindeg nge ohne Vorzeichen einzugeben Der Zyklus erm glicht die Herstellung mehrerer aneinandergereihter Zylinder oder Kegel gewinde Die einzelnen Gewindeabschnitte k nnen unterschiedliche Steigungen besitzen wobei die Steigung innerhalb eines Gewindeabschnittes konstant sein muss a Bild 9 70 SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1AP4 Zyklen 9 5 Drehzyklen Ablauf Erreichte Position vor Zyklusbeginn Ausgangsposition ist eine beliebige Position aus welcher der programmierte Gewindean fangspunkt Einlaufweg kollisionsfrei angefahren werden kann Der Zyklus erzeugt folgenden Bewegungsablauf e Anfahren des zyklusintern ermittelten Startpunktes am Beginn des Einlaufweges f r den ersten Gewindegang mit GO e Zustellung zum Schruppen entsprechend der unter VARI festgelegten Zustellart e Gewindeschneiden wird entsprechend der programmierten Anzahl der Schruppschnitte wiederholt Im folgenden Schnitt wird mit G33 das Schlichtaufma abgespant e Entsprechend der Anzahl der Leerschnitte wird dieser Schnitt wiederholt e F r jeden weiteren Gewindegang wird der gesamte Bewegungsablauf wiederholt Erkl rung der Parameter P02 PO1 Bi DM3 DM4 DM2 DM1 Bild 9 71 PO1 und DM1 Anfangspunkt und Durchmesser Mit diese
325. uge enth lt Sie k nnen innerhalb dieser Liste mit den Cursortasten sowie den Tasten Page Up Page Down navigieren OFFSET PARAH Tollist 0 O edge Active tool no ijp p K 3 T Geometry Wear L Lengthi Length Radius Lengthi Length Radius i Tool a 11 8 088 8 888 8 008 WEHT 8 080 8 888 3 neasure oa 22 8 888 8 888 6 800 68 0888 0 899 8 808 C tool Tool Tool Work R vari Setting User list life offset able data data Bild 3 2 Werkzeugliste Die Korrekturen geben Sie ein indem Sie e den Cursorbalken auf das zu ndernde Eingabefeld positionieren e Wert e eingeben und mit Input oder einer Cursorbewegung best tigen P f Extend P D non F r Spezialwerkzeuge steht die Softkeyfunktion _xens zur Verf gung die eine vollst ndige Parameterliste zum Ausf llen anbietet Ermitteln der Werkzeugkorrekturdaten Manuelles Ermitteln der Werkzeugkorrekturdaten siehe Kapitel 3 1 2 SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1AP4A Einrichten Measure auto Calibrate probe Delete tool Extend Activate change Edges D gt gt New tool edge Reset edge 3 1 Werkzeuge und Werkzeugkorrekturen eingeben Halbautomatisches Ermitteln der Werkzeugkorrekturdaten siehe Kapitel 3 1 3 Abgleichen des Me tasters Hinweis Bei 802D bl
326. ugspunktes absolut STA1 real Winkel zur 1 Achse der Ebene Abszisse Wertebereich 180 lt STA1 lt 180 Grad FDIS real Abstand der ersten Bohrung vom Bezugspunkt ohne Vorzeichen einzugeben DBH real Abstand zwischen den Bohrungen ohne Vorzeichen einzugeben NUM int Anzahl der Bohrungen Funktion Mit diesem Zyklus kann eine Lochreihe d h eine Anzahl von Bohrungen die auf einer Gera den liegen bzw ein Lochgitter gefertigt werden Die Art der Bohrung wird durch den vorher modal angew hlten Bohrzyklus bestimmt Ablauf Zyklusintern wird zur Vermeidung unn tiger Leerwege anhand der Istposition der Ebenen achsen und der Lochreihengeometrie entschieden ob die Lochreihe beginnend mit dem er sten oder dem letzten Loch abgearbeitet wird Danach werden die Bohrpositionen nachein ander im Eilgang angefahren Bild 9 20 SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1AP4 9 271 Zyklen 9 4 Bohrzyklen Erkl rung der Parameter STA1 SPCO Bild 9 21 SPCA und SPCO Bezugspunkt 1 Achse der Ebene und 2 Achse der Ebene Es wird ein Punkt auf der Geraden der Lochreihe vorgegeben der als Bezugspunkt zur Be stimmung der Abst nde zwischen den Bohrungen betrachtet wird Von diesem Punkt aus wird der Abstand zur ersten Bohrung FDIS angegeben STA1 Winkel Die Gerade kann eine beliebige Lage in der Ebene einnehmen Diese wird neb
327. und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1AP4A Programmieren 8 3 Bewegungen von Achsen Festanschlag erreicht Nachdem der Festanschlag erreicht ist wird der Restweg gel scht und der Lagesollwert nachgef hrt e steigt das Antriebsmoment bis zum programmierten Grenzwert FXST bzw Wert aus SD an und bleibt dann konstant e wird die berwachung des Festanschlags innerhalb der gegebenen Fensterbreite aktiv FXSWI bzw Wert aus SD Funktion abw hlen Weitere Hinweise Die Abwahl der Funktion l st einen Vorlauf Stopp aus Im Satz mit FXS X1 0 sollen Ver fahrbewegungen stehen Beispiel N200 G1 G94 X200 Y400 F200 FXSI X1 0 Achse X1 wird von Festanschlag auf Position X 200 mm zur ckgezogen Wichtig Die Verfahrbewegung auf R ckzugsposition mu vom Festanschlag wegf hren sonst sind Anschlag oder Maschinenbesch digung m glich Der Satzwechsel erfolgt nach Erreichen der R ckzugsposition Wird keine R ckzugsposition angegeben findet der Satzwechsel sofort nach dem Abschalten der Momentenbegrenzung statt e Messen mit Restwegl schen Befehl MEAS und Fahren auf Festanschlag k nnen nicht gleichzeitig in einem Satz programmiert werden e W hrend Fahren auf Festanschlag aktiv ist erfolgt keine Kontur berwachung e Wird die Momentengrenze zu weit abgesenkt kann die Achse der Sollwertvorgabe nicht mehr folgen der Lageregler geht in die Begrenzun
328. ung AA_FXS Status Achse Fahren auf Festanschlag AA_MM Me ergebnis einer Achse Achse im Maschinenkoordina tensystem AA_MWJA Me ergebnis einer Achse chse im Werkst ckkoordina tensystem AC_MEA 1 Me auftragsstatus Zeitgeber f r Laufzeit A AN_SETUP_TIME TIME AN_POWERON_TIME AC_OPERATING_TIME AC_CYCLE_TIME AC_CUTTING_TIME Werkst ckz hler AC_ AC_TOTAL_PARTS PARTS AC_REQUIRED _PARTS AC_ACTUAL_PARTS AC_SPECIAL_PARTS AC_ Nummer der aktiven Ma MSNUM sterspindel P_ Nummer der program MSNUM mierten Masterspindel P_NUM_ Anzahl der projektierten SPINDLES Spindeln AA_SIn Istdrehzahl der Spindel n P_SIn zuletzt programmierte Drehzahl der Spindel n gt 0 0 0 0 10 300 min Wert nur lesbar min Wert nur lesbar s s s 0 999 999 999 ganzzahig Lesen und Schreiben von PLC Variablen Initialisierungs Wert 1 0 Werte 0 5 Achse Maschinenachsbezeichner Achse Bezeichner einer beim Messen verfahrenen Achse X Z Achse Bezeichner einer beim Messen verfahrenen Achse X Z gelieferter Zustand 0 Ausgangszustand Taster hat nicht geschaltet 1 Taster hat geschaltet Systemvariable Zeit seit letztem Steuerungshochlauf Zeit seit letztem Normalhochlauf Gesamt Laufzeit aller NC Programme Laufzeit NC Programm nur angew hltes Werkzeug Eingrifszeit Systemvariable Gesamt Ist Werkst ck Soll Aktuell Ist Anzahl Werkst cke
329. ung 2 Stopp Bits SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1AP4A System Tabelle 7 3 Schnittstellenparameter Fortsetzung Parameter Parit t Beschreibung Parit tsbits werden zur Fehlererkennung verwendet Diese werden dem codierten Zei chen hinzugef gt um die Anzahl der auf 1 gesetzten Stellen zu einer ungeraden Zahl oder zu einer geraden Zahl zu machen Eingabe keine Parit t Voreinstellung gerade Parit t ungerade Parit t Datenbits Anzahl der Datenbits bei der asynchronen bertragung Eingabe 7 Datenbits 8 Datenbits Voreinstellung berschrei ben mit Be st tigung Y Beim Einlesen wird gepr ft ob die Datei in der NC bereits existiert N Die Dateien werden ohne R ckfrage berschrieben SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1AP4 7 119 System 7 1 7 1 Funktionalit t PLC Diagnose in Kontaktplandarstellung PLC Diagnose in Kontaktplandarstellung Hinweis Diese Funktion ist bei 802D bl nicht verf gbar Ein PLC Anwenderprogramm besteht aus einem gro en Teil logischer Verkn pfungen zur Realisierung von Sicherheitsfunktionen und Unterst tzung von Proze abl ufen Dabei wer den eine gro e Anzahl unterschiedlichster Kontakte und Relais verkn pft Der Ausfall eines einzelnen Kon
330. ung Im Satz mit G34 oder G35 erh lt die Adresse F die Bedeutung der Steigungs nderung Die Steigung mm pro Umdrehung ndert sich pro Umdrehung e F Steigungs nderung in mm y 2 Hinweis Die Adresse F hat au erhalb von G34 G35 noch die Bedeutung des Vorschubs bzw der Verweilzeit bei G4 Die dort programmierten Werte bleiben gespeichert Ermitteln von F Ist die Anfangs und Endsteigung eines Gewindes bekannt dann kann die zu programmie rende Gewindesteigungs nderung F nach folgender Gleichung berechnet werden IK e K F mm u 2 2 LG Dabei bedeuten Ke Gewindesteigung der Achszielpunktkoordinate mm U Ka Gewindeanfangssteigung unter I K progr mm U Le Gewindel nge in mm Programmierung G34 Z K F Zylindergewinde mit zunehmender Steigung G35 X l F Plangewinde mit abnehmender Steigung G35 Z X K F Kegelgewinde mit abnehmender Steigung SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 8 166 6FC5 698 2AA00 1APA Programmieren 8 3 Bewegungen von Achsen Programmierbeispiel Zylindergewinde anschlie end mit abnehmender Steigung N10 M3 S40 Spindel einschalten N20 GO G54 G90 G64 Z10 X60 Startpunkt anfahren N30 G33 Z 100 K5 SF 15 Gewinde konstante Steigung 5mm U Einsatzpunkt bei 15 Grad N40 G35 Z 150 K5 F0 16 Anfangssteigung 5 mm U Steigungsabnahme 0 16 mm U Gewindel nge 50 mm gew nschte St
331. ung Drehung Ma stabsfaktor Spiegelung ASCALE X Z programmierbarer Ma stabsfaktor additiv zu bestehenden Anweisun gen SCALE ohne Werte l scht alte Anweisungen von Verschiebung Drehung Ma stabsfaktor Spiegelung Die Anweisungen mit SCALE ASCALE erfordern je einen eigenen Satz SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 8 152 6FC5 698 2AA00 1APA Programmieren 8 2 Wegangaben Hinweise e Bei Kreisen sollte in beiden Achsen der gleiche Faktor benutzt werden e Wird bei aktivem SCALE ASCALE ein ATRANS programmiert so werden auch diese Verschiebewerte skaliert Werkst ck Original X Werkst ck Z Werkst ck Werkst ck vergr ert in X und Z Bild 8 6 Beispiel f r programmierbarer Ma stabsfakto Programmierbeispiel N20 L10 programmierte Kontur Original N30 SCALE X2 Z2 Kontur in X und Z 2 fach vergr ert N40 L10 Unterprogrammaufruf siehe Kapitel 8 11 Unterprogrammtechnik Informationen Neben der programmierbaren Verschiebung und dem Ma stabsfaktor existieren noch die Funktionen programmierbare Drehung ROT AROT und programmierbares Spiegeln MIRROR AMIRROR Der Einsatz dieser Funktionen ist vorwiegend bei der Fr sbearbeitung gegeben Auf Dreh maschinen ist dies mit TRANSMIT oder TRACYL m glich siehe Kapitel 8 14 Fr sbearbei tung auf Drehmaschinen Beipiele zu Drehung und Spiegeln siehe Kapitel 8 1 6 bersicht der
332. unktion l scht die S tze im Programmfenster Geben Sie einen Namen in das Eingabefeld ein unter dem das MDA Programm im Pro grammverzeichnis gespeichert werden soll Alternativ k nnen Sie ein bestehendes Pro gramm aus der Liste ausw hlen Das Wechseln zwischen dem Eingabefeld und der Programmliste erfolgt mit der TAB Taste Reset SKP DRY ROY M81 PRT SBL WCS Position Dist to go T F S EN 0 000 8 880 mm T 1 D1 BE 7 f 888 8 888 mn F aaa x SP 8 808 8 008 reine C AA 0 Save MDA Program Save as MDA Block jauoa 694 Hane SDR LOAD1 MPF x40 T LonD2 MPF Z90 T LOAD3 MPF X39 T LOAD4 MPF Z20m T TEST1 MPF Back ok x Set Face Settings Bild 4 7 Die Anzeige der Istwerte f r die Betriebsart MDA erfolgt in Abh ngigkeit vom angew hlten Koordinatensystem Die Umschaltung erfolgt ber diesen Softkey SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1AP4 Handgesteuerter Betrieb 4 2 Betriebsart MDA Handeingabe Bedienbereich Maschine 4 2 1 Plandrehen Funktionalit t Mit dieser Funktion haben Sie die M glichkeit ein Rohteil f r die anschlie ende Bearbeitung vorzubereiten ohne daf r ein spezielles Teileprogramm erstellen zu m ssen Bedienfolge In der Betriebsart MDA mit dem Softkey Face die Eingabemaske ffnen e Positionieren der Achsen auf den Startpunkt e Werte in die Maske eintragen Na
333. ur ganzzahlig ohne Vor gew hlt werden zeichen damit wird das Unterprogramm UP auch in einem eigenen Satz aufgerufen Beachte L0001 ist nicht gleich L1 Name LLG ist reserviert f r WZ Wechsel UP M Zusatzfunktion 0 99 z B zum Ausl sen von Schalthandlungen M nur ganzzahlig ohne Vor wie K hlmittel EIN zeichen maximal 5 M Funktionen in einem Satz MO programmierter Halt am Ende des Satzes mit MO wird die Bearbeitung an gehalten die Fortsetzung des Ablaufes erfolgt mit neuem NC START M1 wahlweiser Halt wie MO jedoch erfolgt der Halt nur wenn ein speziel les Signal Programmbeeinflussung M01 anliegt M2 Programmende steht im letzten Satz der Abarbeitungsreihenfolge M30 reserviert nicht verwenden M17 reserviert nicht verwenden M3 Spindel Rechtslauf f r Masterspindel M4 Spindel Linkslauf f r Masterspindel M5 Spindel Halt f r Masterspindel Mn 3 Spindel Rechtslauf f r Spindel n n 1oder 2 M2 3 Rechtslauf Halt f r Spindel 2 Mn 4 Spindel Linkslauf f r Spindel n n 1oder 2 M2 4 Linkslauf Halt f r Spindel 2 Mn 5 Spindel Halt f r Spindel n n 1oder 2 M2 5 Spindel Halt f r Spindel 2 vara wweubold tdY L 00YYZ 869 9949 S002 80 ege sny d dg ueysiq uessiwwei org pun u u peg IQ AZ08 A208 MIHIWNNIS L L 8 Adresse Bedeutung Wertzuweisung Information Programmierung M6 Werkzeugwechsel nur wenn ber Maschine
334. ustand eintreten kann wenn der entsprechende Hinweis nicht beachtet wird Beim Auftreten mehrerer Gef hrdungsstufen wird immer der Warnhinweis zur jeweils h chsten Stufe ver wendet Wenn in einem Warnhinweis mit dem Warndreieck vor Personensch den gewarnt wird dann kann im selben Warnhinweis zus tzlich eine Warnung vor Sachsch den angef gt sein Qualifiziertes Personal Das zugeh rige Ger t System darf nur in Verbindung mit dieser Dokumentation eingerichtet und betrieben werden Inbetriebsetzung und Betrieb eines Ger tes Systems d rfen nur von qualifiziertem Personal vor genommen werden Qualifiziertes Personal im Sinne der sicherheitstechnischen Hinweise dieser Dokumen tation sind Personen die die Berechtigung haben Ger te Systeme und Stromkreise gem den Standards der Sicherheitstechnik in Betrieb zu nehmen zu erden und zu kennzeichnen Bestimmungsgem er Gebrauch IN Marken Beachten Sie folgendes Warnung Das Ger t darf nur f r die im Katalog und in der technischen Beschreibung vorgesehenen Einsatzf lle und nur in Verbindung mit von Siemens empfohlenen bzw zugelassenen Fremdger ten und komponenten ver wendet werden Der einwandfreie und sichere Betrieb des Produktes setzt sachgem en Transport sach gem e Lagerung Aufstellung und Montage sowie sorgf ltige Bedienung und Instandhaltung voraus Alle mit dem Schutzrechtsvermerk gekennzeichneten Bezeichnungen sind eingetragene Marken der S
335. von Achsen 8 3 Bewegungen von Achsen 8 3 1 Geradeninterpolation mit Eilgang GO Funktionalit t Die Eilgangbewegung GO wird zum schnellen Positionieren des Werkzeuges benutzt je doch nicht zur direkten Werkst ckbearbeitung Es k nnen alle Achsen gleichzeitig verfahren werden Hierbei ergibt sich eine gerade Bahn F r jede Achse ist die maximale Geschwindigkeit Eilgang in Maschinendaten festgelegt Verf hrt nur eine Achse so verf hrt sie mit ihrem Eilgang Werden zwei Achsen gleichzeitig verfahren so wird die Bahngeschwindigkeit resultierende Geschwindigkeit so gew hlt das sich die gr tm gliche Bahngeschwindigkeit unter Ber cksichtigung beider Achsen ergibt Ein programmierter Vorschub F Wort ist f r GO ohne Bedeutung GO wirkt bis auf Widerruf durch eine andere Anweisung aus dieser G Gruppe G1 G2 G3 Bild 8 9 Geradeninterpolation mit Eilgang von Punkt P1 nach P Programmierbeispiel Informationen N10 GO X100 Z65 Hinweis Eine weitere M glichkeit der Geradenprogrammierung ergibt sich mit der Winke langabe ANG siehe Kapitel Konturzugprogrammierung F r das Einfahren in die Position existiert eine weitere Gruppe von G Funktionen siehe Ka pitel 8 3 13 Genauhalt Bahnsteuerbetrieb G60 G64 Bei G60 Genauhalt kann mit einer weiteren Gruppe ein Fenster mit verschiedenen Genauigkeiten gew hlt werden F r Genau halt gibt es weiterhin eine satzweise wirkende Anweisung G
336. werden Daf r existiert eine G Gruppe G0 G1 G2 G3 siehe Kapitel 8 3 Bewegungen von Ach sen Programmierung G90 Absolutma angabe G91 Kettenma angabe Z AC Absolutma angabe f r bestimmte Achse hier Z Achse satzweise Z IC Kettenma angabe f r bestimmte Achse hier Z Achse satzweise G90 Absolutma A X G91 Kettenma AX w w gt gt Z Z gt gt Bild 8 3 Verschiedene Ma angaben in der Zeichnung Absolutma angabe G90 Bei Absolutma angabe bezieht sich die Ma angabe auf den Nullpunkt des momentan wirksamen Koordinatensystems Werkst ck oder aktuelles Werkst ckkordinatensystem oder Maschinenkoordinatensystem Dies ist davon abh ngig welche Verschiebungen ge rade wirken programmierbare einstellbare oder keine Verschiebungen Mit Programmstart ist G90 f r alle Achsen wirksam und bleibt solange aktiv bis dies in ei nen sp teren Satz durch G91 Kettenma angabe abgew hlt wird modal wirksam Kettenma angabe G91 8 148 Bei der Kettenma angabe entspricht der Zahlenwert der Weginformation dem zu verfahren den Achsweg Das Vorzeichen gibt die Verfahrrichtung an SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1AP4A Programmieren 8 2 Wegangaben G91 gilt f r alle Achsen und ist durch G90 Absolutma angabe in einem sp teren Satz wie der abw hlbar Angabe mit AC IC Nach der
337. yklusaufruf N40 G90 GO Z100 X50 n chste Position anfahren N50 M02 Programmende SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1APA 9 291 Zyklen 9 5 Drehzyklen 9 5 4 Abspanen mit Hinterschnitt CYCLE95 Programmierung CYCLE95 NPP MID FALZ FALX FAL FF1 FF2 FF3 VARI DT DAM _VRT Parameter Tabelle 9 15 Parameter CYCLE95 NPP string Name des Konturunterprogramms MID real Zustelltiefe ohne Vorzeichen einzugeben FALZ real Schlichtaufma in der L ngsachse ohne Vorzeichen einzuge ben FALX real Schlichtaufma in der Planachse ohne Vorzeichen einzugeben FAL real konturgerechtes Schlichtaufma ohne Vorzeichen einzugeben FF1 real Vorschub f r Schruppen ohne Hinterschnitt FF2 real Vorschub zum Eintauchen in Hinterschnittelemente FF3 real Vorschub f r Schlichten VARI real Bearbeitungsart Wertebereich 1 12 DT real Verweilzeit zum Sp nebrechen beim Schruppen DAM real Wegl nge nach der jeder Schruppschnitt zum Sp nebrechen unterbrochen wird _VRT real Abhebweg von der Kontur beim Schruppen inkrementell ohne Vorzeichen einzugeben Funktion Mit dem Abspanzyklus kann eine in einem Unterprogramm programmierte Kontur aus einem Rohteil durch achsparalleles Abspanen hergestellt werden In der Kontur k nnen Hinter schnittelemente enthalten sein Mit dem Zyklus k nnen Konturen in L ngs und in Planbear beitung
338. ysieren der NCK und PLC erforderlich sind SYSTEH machine configuration Set password No jaxis nunber nane type e password 1 a x linear axis 2 a z linear axis Delete _ 3 a sp linear axis en Change language LE EN data Start nachine Service Data ti isplay PLC I E Bild 7 1 Grundbild System In Abh ngigkeit von den angew hlten Funktionen ndern sich die horizontale und vertikale Softkeyleiste Im nachfolgenden Men baum sind nur die horizontalen Softkeys dargestellt Machine Service PL Data I O General Service Step 7 Data NG MD axes connect selection PLC Axis Service PLC RS232 MD drives status settings Channel Service Status MD profibus list Drive PLC MD Iprogram Program list Display MD Servo Servo trace trace Versi Edit PLC ersion alarm txt Bild 7 2 Die mit x gekennzeichneten Softkeys sind bei 802D bl nicht verf gbar HUU Men baum System nur horizontale Gliederungstiefe SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1AP4 7 99 System Softkey Set password Change password 7 100 Kennwort setzen In der Steuerung werden drei Kennwortstufen unterschieden die unterschiedliche Zugriffs berechtigungen erlauben e System Kennwort e Hersteller Kennwort e Anwender Kennwort Entsprechend der Zugriffsstufen siehe auch Technisches Handbuch ist d
339. ze mit Bewegungen in den beiden Achsen der Bearbei tungsebene enthalten Ist die Kontur k rzer so wird der Zyklus nach Ausgabe der Alarme 10933 Das Konturunter programm enth lt zu wenig Konturs tze und 61606 Fehler bei Konturaufbereitung abge brochen Hinterschnittelemente k nnen direkt aneinandergereiht werden S tze ohne Bewegungen in der Ebene k nnen ohne Einschr nkungen geschrieben werden Zyklusintern werden alle Verfahrs tze f r die ersten beiden Achsen der aktuellen Ebene auf bereitet da nur diese an der Zerspanung beteiligt sind Bewegungen f r andere Achsen k n nen im Konturunterprogramm enthalten sein deren Verfahrwege werden aber w hrend des Ablaufs des Zyklus nicht wirksam Als Geometrie in der Kontur sind nur Geraden und Kreisprogrammierung mit GO G1 G2 und G3 zul ssig Au erdem k nnen auch die Befehle f r Rundung und Fase programmiert werden Werden andere Bewegungsbefehle in der Kontur programmiert so bricht der Zyklus mit dem Alarm 10930 Nicht erlaubte Interpolationsart in der Abspankontur ab Im ersten Satz mit Verfahrbewegung in der aktuellen Bearbeitungsebene muss ein Bewe gungsbefehl GO G1 G2 oder G3 enthalten sein andernfalls bricht der Zyklus mit dem Alarm 15800 Falsche Ausgangsbedingungen f r CONTPRON ab Dieser Alarm erscheint ferner bei aktivem G41 42 Der Anfangspunkt der Kontur ist die erste programmierte Position in der Bearbeitungsebene F r die Abarbeitung der progr
340. zeigt Grundeinstellung ist die absolute Darstellung von Bezeichnern Der in der Querverweisliste angew hlte Operand wird in dem entsprechenden Fenster ge ff net Beispiel Der logischen Zusammenhang des absoluten Operanden M251 0 im Netzwerk 1 im Pro grammbaustein OB1 soll angezeigt werden Nachdem der Operand in der Querverweisliste angew hlt und der Softkey Open in Window 1 bet tigt wurde wird der entsprechende Programmabschnitt in Fenster 1 angezeigt mare mm gl 1119 MS MAIN CORE Network 2 ENGST 1120 MS E a S l Network 2 Line 3 Colum 3 Symbol Find PLC PLC Status EEN inou 2 info status list 0B1 SBR37 Bild 7 42 Cursor M251 0 in OB1 Netzwerk 2 M251 0 in OB1 Netzwerk 2 im Fenster Suchen von Operanden in der Querverweisliste Die Operanden k nnen als ganzes Wort Bezeichner gesucht werden Bei der Suche wird Gro und Kleinschreibung ignoriert SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1AP4 7 129 System 7 1 PLC Diagnose in Kontaktplandarstellung Suchm glichkeiten e Suche von absoluten bzw symbolischen Operanden e Gehe zu Zeile Suchkriterien Abw rts ab der aktuellen Cursorposition e Gesamt ab Anfang SYSTEH SIMATIC LAD MAIN 0B1 Sym ol 183 T Element Block Address Context
341. zu besetzen oder kann in der Parameterliste ganz entfallen Die Gewindeg nge werden gleichm ig auf den Umfang des Drehteils verteilt der erste Ge windegang wird durch den Parameter NSP bestimmt Soll ein mehrg ngiges Gewinde mit einer ungleichm igen Anordnung der Gewindeg nge auf dem Umfang hergestellt werden so ist der Zyklus f r jeden Gewindegang bei Program mierung des entsprechenden Startpunktversatzes aufzurufen VARI Bearbeitungsart Mit dem Parameter VARI wird festgelegt ob au en oder innen bearbeitet werden soll und mit welcher Technologie hinsichtlich der Zustellung beim Schruppen gearbeitet wird Der Pa rameter VARI kann die Werte zwischen 1 und 4 mit folgender Bedeutung annehmen Zustellung mit konstanter Zustelltiefe l vw Zustellung mit konstantem Spanquerschnitt Bild 9 67 SINUMERIK 802D 802D bl Bedienen und Programmieren Drehen BP D Ausgabe 08 2005 6FC5 698 2AA00 1APA 9 313 Zyklen 9 5 Drehzyklen Tabelle 9 19 Art der Bearbeitung Wert Au en Innen konst Zustellung konst Spanquerschnitt 1 A konstante Zustellung konstante Zustellung A konstanter Spanquerschnitt AJOJN konstanter Spanquerschnitt Ist ein anderer Wert f r den Parameter VARI programmiert so bricht der Zyklus nach Erzeu gen des Alarms 61002 Bearbeitungsart falsch definiert ab Weitere Hinweise Unterscheidung L ngs und Plangewinde Die Entscheidu

Bedienen und Programmieren

Contents

Download Pdf Manuals

Related Search

Related Contents