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Manual - Effekta

1. u u 41 53 ALLGEMEINE FEHLERSUCHE 42 5 4 _AUSSCHALTVORQAN G Q 43 5 5 BYPASSBETRIEB u u u 44 56 INBETRIEBNAHME VOM MANUELLEN BYPASS 45 Rev 13 03 2013 F Installation und Inbetriebnahme PEGASUS Il 60 160 kVA Inhaltsverzeichnis Bilder Bild 1 Leistungsdaten PEGASUS H 15 Bild 2 Handhabung PEGASUS 11 60 160 kVA 23 Bild 9 ADMESSUNQON EE 25 Bild 4 Gesamtabmessung PEGASUS II 60 160 KVA 26 a 006 Susana ehem seinen 27 Bild 6 Anschlussklemmen PEGASUS II 60 160 kKkVA 33 Bild 7 Position Hilfskontakte PEGASUS II 60 160 kVA 36 Bild 8 Hilfskontakte PEGASUS II 60 160 KkVA 37 Bild 9 serielle Schnittstelle PEGASUS II 60 160 KVA 38 Bilg EE e 39 19 Rev 13
2. 59 42 OR EK en E 59 5 HANDHABUNG LCD 61 51 eeneg 61 52 MESSWERT ANZEIGE 62 5 3 MQGRUNDINFORMATIONENN u 64 5 3 1 Anzeige Alarm Ereignisse 65 E E 66 Vv Benutzer Handbuch 6 7 8 48 EINSTELLUNGEN UND WEITERE FUNKTIONEN 67 6 1 EINSTELLEN DATUM UND UHRZEIT 69 62 SPRACHAUSWAHL J Q J Q 69 63 NEUE BATTERIE u u uu uu 69 6 4 BATTERIE KONFIGURATION 69 65 MODBUS PARAMETER u 71 00 Cen WE 71 67 BATTERIE CN WE 72 66 SYSTEM RESE Tornati EEE AAEE TEATR 72 69 ALARM SPEICHER RESET 73 2 TEMINFORMA esse een 74 71 PARALLEL ANLAGEN INFORM
3. 52 3 2 SYSTEM BESCHREIBUNG 52 3 2 1 EU ei ld ei nenne ee ee 52 3 2 2 Wechselrichter 53 3 2 3 Batterie und Batterieladeger t 53 3 2 4 Statischer e E 53 3 2 5 Manueller Bypass 53 3 3 BETRIEBSZUST ANDE uu u uuu 54 3 3 1 Normal Betrieb 54 332 5 BO i Du 54 3 3 3 Batterie Betrieb nn 55 334 Manueller Bypass 56 3 4 BERWACHUNGS UND SCHUTZEINRICHTUNGENN 57 3 4 1 Leistungsschalter DC Eingang and AC Ein bzw Ausganog 57 342 NoD AUS u sa nee 57 3 4 3 FNormal Bypass Schalter SW1 58 344 i uuu 58 BEDIENFANELC renen 59 41 FUNKTIONSTASTENN u
4. 5 HAFTUNGSBESCHR NKUNG Alle Informationen der vorliegenden Dokumentation sind ausschlie lich Eigentum der ganze oder teilweise Ver ffentlichung des vorliegenden Dokumentes bedarf der Zustimmung von EFFEKTA gt Die vorliegende Betriebsanleitung stellt einen wichtigen Bestandteil der Service Dokumentation dar Lesen Sie daher die Warnungen sorgf llig da sie ein wichtiger Bestandteil der sicheren Nutzung darstellen Das Ger t ist ausschlie lich f r den von EFFEKTA definierten Einsatzbereich zu verwenden Jede andere Anwendung ist daher unsachgem und gef hrlich EFFEKTA haftet nicht f r Sch den durch eine unsachgem e Behandlung haftet nur f r die werksseitige Konfiguration des Ger tes Jede nderung an der Konfiguration des Ger ts bedarf der Zustimmung von EFFEKTA bernimmt keine Verantwortung bei einer Verwendung von nicht orginalen Ersatzteilen beh lt sich das Recht auf nderungen innerhalb der Dokumentation und an den Ger ten ohne vorherige Information vorzunehmen Korrektur nderungen werden in einer neuen Version der Dokumentation aufgenommen bernimmt die Verantwortung f r die Informationen nur in orginalen Version der Betriebsanleitung in italienischer Sprache Rev 13 03 2013 9 F Installation und Inbetriebnahme PEGASUS II 60 160 INSTALLATION UND INBETRIEBNAHME PEGAS
5. Vv Benutzer Handbuch 5 3 2 Beschreibung der einzelnen Alarme Die Beschreibung der einzelnen Alarmmeldungen finden Sie unter 8 2 66 Rev 13 03 2013 USV Benutzer Handbuch EF F EKT A 6 EINSTELLUNGEN UND WEITERE FUNKTIONEN Einige USV Parameter k nnen im Bereich des Men punktes Spezial ge ndert werden Der Aufbau ist wie folgt First level Second level Bild 11 Struktur Men Spezial Rev C 13 03 2013 67 Vv Benutzer Handbuch Sub Men nderbare Parameter RESET Reset der USV Anlage UHRZEIT System Datum und Zeit SPRACHE Display Sprache USV TEST System Test BATTERIE KONFIGURATION Batterie Parameter Ah Autonomie BATTERIE TEST Batterie Test durch die USV NEUE BATTERIE INSTALLIERT Setzt die Autonomie auf 100 RESET EVENT LOG Event log zur cksetzen MODBUS Modbuss Adresse Betriebszeit R cksetzen der Laufzeit der USV Passwort gesch tzter Der Men Bereich Spezial wurde vom Hersteller zum Schutz vor unbefugter Benutzung Passwort gesch tzt 68 Rev 13 03 2013 USV Benutzer Handbuch F 61 EINSTELLEN UHRZEIT Datum und Uhrzeit Stellen Sie die Uhrzeit mit den Y HR KOFIGURATION U OFIGU Tasten ein und Speichern Sie die Einstellungen DD MM YY hh mm mit ENTER Aktualisieren Sie Datum und Uhrzeit Das richtige Datum und die Uhrzeit wird zum Speichern d
6. CONP Fehler System Fehler Mogliche gt Microcontroller Kommunikationsfehler Ursache Kontaktieren Sie den Service IER FIRMWARE Fehler Beschreibung Fehlerhafte Firmware Firmware M gliche gt Das Firmware Update wurde nicht korrekt ausgef hrt Ursache Kontaktieren Sie den Service CI PARALLEL CAN Kommunikation Fehler System Fehler M gliche gt Microcontroller Kommunikationsfehler Ursache Kontaktieren Sie den Service START UP blockiert Beschreibung W hrend dem W hrend dem System Start wurde ein Fehler W hrend dem System Start wurde ein Fehler wurde ein Fehler erkannt M gliche gt System Fehler Ursache L sung 1 Pr fen Sie die Leistungsschalter Hilfskontakte auf Funktion 2 Falls der Alarm weiter ansteht kontaktieren Sie den Service Rev C 13 03 2013 93 EFFEKTA DATENBLATT PEGASUS II 60 80 100 125 160 kVA ALLGEMEINE DATEN LESTUNG 60 80 100 125 160 USVTyp ONLINE Doppel Umwandlung 5 Nenn Ausgangsleistung 09 60 80 100 125 160 Nenn Ausgangsleistung 1 0 kW 54 72 90 1125 144 25 Last Gesamtwirkungsgrad AC 50 Last ON LINE Doppel Umwandlung 75 Last Gepr ft duch TUV NORD GmbH 100 Last Gesamtwirkungsgrad AC Eco Mode gt 98 Verlustleistung bei Nennlast und Nennspannung w Se 2 SS CS a C A 20
7. lt 5 voll eingehalten 3 1 bei nicht linearer Last IEC EN 62040 3 Max zul ssiger Crest Faktor ohne Leistungsreduktion 97 13 03 2013 EFFEKTA USV AUSGANG BYPASS Automatischer statischer Bypass W s Thyristor Schalter Sicherungen O Dreiphasen Nullleiter Toleranz 10 1 5 einstellbar Nennfrequenz einstellbar unterbrechunggsfrei Bei Umschaltung der Last von e Wechselrichter gt automatischer 55 Batterie Ende Entladuno Umschaltuno Automatisch Blockiert auf Bypass nach 6 Umschaltungen innerhalb 2 min R ckstellung am Bedienpanel 150 dauernd berlastf higkeit 1000 w hrend 1 Periode Standard SES Elektronisch berwacht und gesteuert 9 Unterbrechungsfrei R ckschaltung der Last von automatischer Bypass gt Wechselrichter ac Z 13 03 2013 98 EFFEKTA ZUSATZEINRICHTUNGEN E 10 12 13 14 TEMPERATURKOMPENSATION DER BATTERIESPANNUNG TRENNTRANSFORMATOR IM BYPASSKREIS AUTO TRANSFORMATOREN F R SPANNUNGSANPASSUNG RELAISPLATINE Potentialfreie Kontakte f r 8 Alarms Status Meldungen RS485 SCHNITTSTELLE MOD BUS Protokoll SNMP ADAPTER FERN BERWACHUNG PARALLEL SCHNITTSTELLEN PLATINE SCHR NKE F R EXTERNE BATTERIE BATTERIESICHERUNGS UND SCHALTKASTEN F R WANDMONTAGE KABELZULEITUNG
8. Installation und Inbetriebnahme PEGASUS Il 60 160 55 BYPASSBETRIEB Die Umschaltung der Last auf den Manuellen Bypass erfolgt ohne Unterbrechung der Lastversorgung In diesem Betriebszustand ist es m glich die Anlage mittels der R ckschaltprozedur der Last von manuellem Bypass ohne Unterbrechung der Lastversorgung wieder in den Online Zustand zu versetzen Manueller Bypass F r eine korrekte Durchf hrung der Umschaltung verifizieren Sie dass keine Alarme an der Anlage anstehen Unter manuellem Bypass wird die Last direkt vom Netz versorgt eine unterbrechungsfreie Versorgung wird nicht gew hrleistet Handlung LCD Anzeige Betriebsvorgange E A30 ALLG ALARM Die Last wird auf Bypass Versorgung NORMAL umgeschaltet LED 5 Aus LED 6 55 auf leuchtet orange BYPASS setzen MBCB A30 ALLG ALARM Der Inverter schaltet aus Die Last wird schlie en via Bypass Handschalter vom Netz versorgt Der statische Bypass Schalter ist noch geschlossen LED 8 leuchtet orange RCB ffnen A30 ALLG ALARM Die Netzversorgung wird unterbrochen und der Gleichrichter schaltet aus LED 1 Aus OCB ffnen A30 ALLG ALARM Die Last wird via Bypass Handschalter weiterhin versorgt LED 8 Aus 2 3 4 5 ffnen A30 ALLG ALARM Die Batterie ist nun vom Gleichstromkreis getrennt LED 4 blinkt rot 6 SBCB ffnen 0 ALLG ALARM Die Bypassversorgung ist nun getrennt 7 Aus Die Last wird via B
9. Die folgenden Symbole wurden verwendet um auf m gliche Gefahren hinzuweisen n tzliche Informationen zu markieren und das Risiko von Personen und Sachsch den zu minimieren Abschnitte mit dem Symbol Gefahr enthalten grundlegende Hinweise f r die Personensicherheit Eine Nichtbeachtung dieser Hinweise kann zu schweren Personensch den f hren Abschnitte mit dem Symbol Warnung enthalten grundlegende Hinweise f r die Eine Nichtbeachtung dieser Hinweise kann zu Personensch den f hren Vorsicht Abschnitte mit dem Symbol Vorsicht enthalten grundlegende Hinweise f r die Ger tesicherheit Eine Nichtbeachtung dieser Hinweise kann zu Materialsch den f hren Hinweis Abschnitte mit dem Symbol Hinweis enthalten grundlegende Informationen f r die optimale Verwendung des Ger tes Eine Nichtbeachtung dieser Hinweise kann zu Materialsch den f hren Rev 13 03 2013 5 F EKT A Sicherheitshinweise Allgemeine Beschreibung 2 HINWEISE ZUR DOKUMENTATION Aufbewahrung Diese Betriebsanleitung sowie alle technischen Dokumentationen des Ger tes m ssen f r die Anlagenbetreuer frei zug nglich im Bereich des Ger tes verf gbar sein Weitere Informationen F r den Fall dass Informationen in dieser Betriebsanleitung nicht ausreichend sein sollten kontaktieren Sie bitte den Hersteller 3 HERSTELLERADRESSE F r weitere Informati
10. M gliche gt Regelungsfehler Ursache L sung 1 Starten Sie die USV neu 2 Falls der Alarm weiter ansteht kontaktieren Sie den Service 7728 Eingangssicherung defekt Gleichrichter Sicherung defekt M gliche gt berstrom Gleichrichter Ursache L sung 1 Pr fen Sie die Gleichrichter Sicherung 2 Falls der Alarm weiter ansteht kontaktieren Sie den Service 90 Rev 13 03 2013 USV Benutzer Handbuch F EKT A Alarm USEE Gleichrichter Strom LOOP Fehler Beschreibung Ansteuerung Gleichrichter fehlerhaft Mogliche gt Regelungsfehler Ursache L sung 1 Starten Sie die USV neu 2 Falls der Alarm weiter ansteht kontaktieren Sie den Service Alarm Wechselrichter Fehler Beschreibung Die Funktion des Wechselrichters wurde blockiert Ansteuerungsfehler M gliche gt IGBT Br cke defekt Ursache Kontaktieren Sie den Service Hohe SSW Temperatur Beschreibung bertemperatur K hlk rper statischer Schalter M gliche gt L fter defekt Ursache gt Raumtemperatur zu hoch 1 Pr fen Sie den L fter 2 Pr fen Sie Luftschlitze 3 Pr fen Sie die Klimaanlage falls vorhanden 4 Falls der Alarm weiter ansteht kontaktieren Sie den Service Parallelbetrieb fehlerhaft Beschreibung Diese Fehlermeldung wird nur von Parallel Anlagen ausgegeben M gliche gt Verbraucherlast zu hoch f r eine Einzelanlage Ursache gt Fehler im Messkreis L sung 1 berpr fen Sie die angeschlossene Verb
11. Mogliche gt defekt Ursache L sung 1 Pr fen Sie die Batterie 2 Starten Sie die USV neu 3 Falls der Alarm weiter ansteht kontaktieren Sie den Service Hohe Gleichrichter Temperatur berhitzung K hlk rper Gleichrichter M gliche gt L fter defekt Ursache gt Raumtemperatur zu hoch 1 Pr fen Sie die L fter 2 Pr fen Sie die Luftschlitze 3 Pr fen Sie die Klimaanlage falls vorhanden 4 Falls der Alarm weiter ansteht kontaktieren Sie den Service Alarm Wer Wechselrichter versorgt die Last Beschreibung Der Wechselrichter versorgt die Last Dieser Alarm ist nur im ECO Modus aktiv wenn die Verbraucher nicht vom Bypass versorgt werden M gliche gt Bypass Fehler Ursache L sung 1 Pr fen Sie den Bypassanschluss 2 Falls der Alarm weiter ansteht kontaktieren Sie den Service Rev 13 03 2013 89 Vv Benutzer Handbuch 80 Wechselrichter Loop Fehler Ansteuerung Wechserichter fehlerhaft M gliche gt Regelungsfehler Ursache L sung 1 Starten Sie die USV neu 2 Falls der Alarm weiter ansteht kontaktieren Sie den Service Beschreibung Im statischen EB wurde ein Fehler erkannt M gliche gt berlast Verbraucherseite Ursache gt Statischer Schalter defekt L sung 1 Pr fen Sie die angeschlossene Verbraucherlast 2 Falls der Alarm weiter ansteht kontaktieren Sie den Service Gleichrichter Loop Fehler Ansteuerung Gleichrichter fehlerhaft
12. Wechselr gt Verbraucher werden unmittelbar nach Spannungsr ckkehr ber den Wechselrichter versorgt Batterien sind noch tiefentladen gt Wechselr gt Verbraucher werden nicht automatisch nach Spannungsr ckkehr versorgt Die Versorgung muss ber das Display manuell gestartet werden OUTPUT Bild 4 Batterie Betrieb Rev 13 03 2013 55 v Benutzer Handbuch 3 3 4 Manueller Bypass Der manuelle Bypass wird bei Wartungs oder Reparaturarbeiten ben tigt W hrend dem manuellen Bypassbetrieb werden die Verbraucher direkt vom Versorgungsnetz gespeist Folgen Sie den Anweisungen Betriebsanleitung Folgen Sie den Anweisungen zum Bypassbetrieb innerhalb der Betriebsanleitung Der Hersteller bernimmt keine Haftung f r unsachgem e Bedienung Externer manueller Bypass Der externe Bypass befindet sich au erhalb der USV Weiterhin handelt es sich beim externen Bypass um eine optionale Komponente Bild 5 Manueller Bypass 56 Rev 13 03 2013 USV Benutzer Handbuch F 34 BERWACHUNGS UND SCHUTZEINRICHTUNGEN Gleichrichter Leistungsschalter RCB Bypass Leistungsschalter SBCB Ausgang Leistungsschalter Manueller Bypassschalter MBCB Optional f r die PEGASUS II Serie Batterie Leistungsschalter BCB Optional Not Aus EPO Normal Bypass Schalter SW1 LCD Anzeige V V V V V V V V berwachen Sie die
13. USV 2 gt Die buchstaben M und S stehen f r Master und Slave gt Die Zahlen in den eckigen Klammern zeigen den gesamten Verbund gt Ein Fragezeichen an der USV Nummer bedeutet dass das System nicht mit dem Verbund Bus kommuniziert Somit haben wir folgenden Verbund sieh Bild unten gt Das System besteht aus 4 Anlagen gt USV 2 ist derzeit der Master gt Die Datenkommunikation steht zur USV 3 gt USV 4 kommuniziert nicht mit dem Verbund Bus Bei mehr als 4 Anlagen im Verbund sieht die Anzeige folgenderma en aus Die Punkte zeigen eine Men erweiterung 7 1 4 Parallel Typ Bei Parallel Betrieb k nnen Sie zwischen zwei verschiedenen Betriebsarten w hlen Power oder RED X gt Power bedeutet das gesamte System versorgt die angeschlossenen Verbraucher gt RED X bedeutet das es sich um ein redundantes System handelt Bei einem System aus z b 3 Anlagen mit einer RED 2 w rde ein System ausreichen um die Verbraucher zu versorgen 76 Rev 13 03 2013 USV Benutzer Handbuch EF F EKT A 7 1 5 Statistische Informationen Die Ausgabe der statistischen Daten des Kommunikationsbusses erfolgt in 3 verschiedenen Anzeigen Anzahl der empfangenden Daten aller USV Anlagen im Verbund in Anzahl aller von der Master USV an die Slave Einheiten verschickten Daten in Anzahl aller empfangenen Daten von allen USV Anlagen im Verbund in 7 22 SERVICE INFORMATION Informationen bez glich dem techn
14. externen Batterieschrank Die Steuerung des Batterieladeger tes ist der Regelelektronik des vollgesteuerten Gleichrichters integriert Nach jeder Teil oder Vollentladung wird die Batterie entsprechend DIN41773 nachgeladen bei Erreichen der vollen Kapazit t wird auf Schwebeladespannung umgeschaltet um die Selbstentladung der Batterie zu kompensieren 3 2 4 Statischer Bypass Gestattet eine Umschaltung der Last von INVERTER auf NETZ und umgekehrt innerhalb k rzester Zeit die verwendeten Leistungselemente sind Thyristoren 3 2 5 Manueller Bypass Dient dazu bei Wartungs oder Reparaturarbeiten USV vollst ndig freizuschalten und gleichzeitig die Last direkt vom Netz zu versorgen Folgen Sie den Anweisungen der Bedienungsanleitung Der Einschaltvorgang des manuellen Bypass muss entsprechend der im Kapitel Einschalten Ausschalten und manueller angegebenen Prozedur erfolgen Jegliche Verantwortung f r Sch den infolge von Fehlschaltungen wird abgelehnt Externer manueller Bypass Dient dazu bei Wartungs oder Reparaturarbeiten die USV vollst ndig freizuschalten und gleichzeitig die Last direkt vom Netz zu versorgen Rev 13 03 2013 53 F USV Benutzer Handbuch 3 3 BETRIEBSZUST NDE Die USV Anlage verf gt ber 4 unten beschriebene Betriebszust nde gt Normal Betrieb gt Bypass Betrieb gt Batterie Betrieb gt Manueller Bypass Betrieb 3 3 1 Norm
15. 0 40 0 25 Betriebsh he ohne Leistungsreduktion lt 1000 Entsprechend IEC EN 62040 3 Leistungsreduktion f r Betrieb gt 1000 m M von 1000 bis max 2000 m M mit 1 Leistungsreduktion pro 100 m K hlung 14 Forcierte L ftung Anzahl Zellen standard Bleibatterie 000 300 Schutzgrad Sicherheit ll JECEN 620401 Pr fungen und Leistungen ll HECEN60403 2 Fame O URAT76 y Zug nglichkeit f r Wartung IL und oder R cken gegen R cken L nge 815 Abmessungen Tiefe mm 865 H he 1705 Gewichte ohne 1 kg 570 600 625 660 715 Rev C 13 03 2013 94 EFFEKTA von unten Eingangs und Ausgangskabelanschl sse v ben auf A feaae Transportm qlichkeit Schranksockel vorgesehen f r Verwendung p g von Gabelstapler Mechanische Transport Belastbarkeit gem ss 62040 3 62040 Design und Qualit tsstandard Design und Qualit tsstandard 000000002 _ ISO 9001 2008 Potentialfreie Umschaltkontakte f r Fernanzeige Meldungen Zust nde 02 DIESEL Lee Q Optional RS485 Mod Bus Protokoll Bis zu 7 1 Parallel Redundant BLOCK DIAGRAMM 5 Le 3xL N 3xL N 3xL N Versorgungsnetzanschluss getrennt f r By pass und Gleichrichter Gleichrichter und Batterieladege
16. Betrieb O ORANGE Service ben tigt LED 10 amp Od ORANGE Kritischer Fehler schnelles Blinken der LED O OFF Normal Betrieb 60 Rev C 13 03 2013 USV Benutzer Handbuch EF F EKT A 5 HANDHABUNG LCD ANZEIGE 5 1 HAUPTMEN USV Messwerte wie Spannung Str me etc Ev anstehende Alarmmeldungen Bereich zum ndern von Parametern Grundinformationen ber die USV Rev C 13 03 2013 61 EFFEKTA 8 Benutzer Handbuch 5 2 MESSWERT ANZEIGE Das Messwertmen ist folgenderma en aufgebaut Bild 8 Struktur Men Messwerte 1 of 2 62 Rev 13 03 2013 USV Benutzer Handbuch EF F EKT A First level Second level Bild 9 Struktur Men Messwerte 2 of 2 Sub Men Angezeigte Werte Genauigkeit Gleichrichter Eingangsspannung 47 1 V Gleichrichter Eingangsstrom 9 1 EINGANG Eingangsleistung 1 AUSGANG Ohmische Last 1 kW Scheinleistung 1 Prozentuale Auslastung 1 BYPASS WECHSELRICHTER AC DC Gleichrichter Ausgangsspannung 1 V Spannung und Strom 1 1 Kapazit t 1 Autonomiezeit 1 min 1 1 Spannungsmessung Reverenz zum Neutralleiter Dreiphasige Spannungsanzeige im Display xxx yyy zzz V N u Dreiphasige Stromanzeige im Display 222 Rev 13 03 2013 63 USV Benutzer Handbuch 5 3 GRUNDINFORMATIONEN Im Alarmmen werden die sowohl die aktuellen
17. Der Wechselrichter arbeitet Syncron zum Bypass Zwischen Bypass und Wechselrichter kann gefahrlos umgeschalten werden BYPASS OK Die Bypass Spannung und Frequenz sind innerhalb der Toleranz Zwischen Bypass und Wechselrichter kann gefahrlos umgeschalten werden BYPASS FEEDS LOAD Die Verbraucher werden vom Bypass versorgt Die Verbraucher werden bis zum Wechselrichter Start vom Bypass versorgt 79 Vv Benutzer Handbuch BOOST CHARGE Die Batterie befindet sich im Starkladebetrieb Der Gleichrichter ladet die Batterien mit einer erh hten Ladespannung MASTER Wechelrichter SYNCHR Der Wechselrichter arbeitet sycron zur MASTER UPS Nur bei Parallel Aniagen vorhanden 80 Rev 13 03 2013 USV Benutzer Handbuch F EKT A 8 2 FEHLERSUCHE ALARMMELDUNGEN a DET ss Beschreibung Eingangsnetz oder Gleichrichter nicht vorhanden M gliche gt Allgemeiner Netzausfall Ursache gt Falsche Phasendrehrichtung L sung 1 Netzeingang pr fen 2 Netzschwankungen pr fen 3 Falls der Alarm weiter ansteht kontaktieren Sie den Service vg Phasendrehrichtung nicht korrekt Die Phasendrehrichtung ist falsch M gliche gt Eingangskabel falsch angeschlossen Ursache L sung 1 Pr fen Sie die Phasendrehrichtung Rechtsdrehfeld 2 Falls der Alarm weiter ansteht kontaktieren Sie den Service KS Gleichrichter aus Beschreibung Der Gleichrichter ist vor bergehend abgeschaltet der Wechselrichter wir
18. L schen des Alarm Speichers sind alle USV Daten unwiederruflich gel scht Rev 13 03 2013 73 USV Benutzer Handbuch 7 SYSTEM INFORMATION Dem Men Info k nnen Sie allgemeine Informationen zur USV entnehmen Die Struktur ist wie folgt Bild 12 Struktur Men Info Bis auf die Modbus Adresse k nnen die aufgef hrten Parameter nur ber eine werkseitig verf gbare Software ge ndert werden 74 Rev 13 03 2013 USV Benutzer Handbuch F EKT A Sub Men Angezeigte Werte SERIENNUMMER Vom Hersteller vergebene Seriennummer gt ON LINE USV gt FREQUENZ gt ECO MODE USV gt SINGLE USV gt PARALLEL SYSTEM PARALLEL Daten gem parallel Konfiguration 0 nur bei Parallel verf gbar 71 PARALLEL ANLAGEN INFORMATION Der Men Punkt Parallel ist nur bei Parallel Anlagen verf gbar 7 1 1 USV Nummer PARALLEL Die erste Nummer zeigt die USV z b USV Nr 2 und die zweite Nummer die gesamte Anlagenzahl im Parallelverbund z b 6 Anlagen 7 1 2 Master Slave Prioritat PARALLEL MASTER Im Parallel Verbund befinden sich immer USV Anlagen vom Typ Master und Slave In jedem System darf nur ein Master vorhanden sein Somit besteht der max Verbund aus einer Master und 5 Slave Anlagen Rev C 13 03 2013 75 EFFEKTA v Handbuch 7 1 3 Kommunikation Parallel Bus Die zweite Linie zeigt die USV
19. Qualifikation des Bedienpersonals Schalthandlungen d rfen nur von autorisierten qualifiziertem Personal vorgenommen werden 3 4 1 Leistungsschalter DC Eingang and AC Ein bzw Ausgang Die oben genannten Leistungsschalter trennen die USV Anlage und Verbraucher vom Eingangsnetz und der Batterie Achtung Bei abgeschalteten Leistungsschaltern liegt am Klemmfeld die Eingangsspannung an Vor dem der USV zu Wartungs oder Reparaturzwecken alle Leistungsschalter Offnen und 10min Entladen der Kondensatoren warten 3 4 2 Not Aus EPO Beim Bet tigen des Not Aus wird der Inverter und Statische Bypass unterbrochen eine Verbraucherversorgung ist nicht mehr m glich Not Aus nur im Notfall bet tigen Bei Bet tigung vom Not Aus Schalter werden die Leistungsbaugruppen einer Schnellabschaltung unterzogen Vermeiden Sie wenn m glich unn tige Belastungen der Leistungsbaugruppen gt Rev C 13 03 2013 57 Vv Benutzer Handbuch Not Aus Bei der USV Reihe PEGASUS line ist der Not Aus Schalter nur als Kontakt verf gbar Schlie en Sie einen externen Not Aus Schalter an die Klemmen 1 2 Pr fen Sie vor R ckschaltung des Not Aus ob die Ursache die zur Ausl sung des Not Aus gef hrt hat beseitigt ist 3 4 3 Normal Bypass Schalter SW1 Der Normal Bypass Schalter befindet sich im Bereich der seriellen Schnittstellen Dieser Schalter ist nur nac
20. SCHLIESSEN LED 4 leuchtet gr n START AB MBCB Die Last wird durch den statischen OCB SCHLIESSEN Bypassschalter versorgt Schalter MBCB ist noch zu LED 7 leuchtet gr n GLEICHRICHTER START BITTE WARTEN Close OCB START AB MBCB MBCB FFNEN Die Last wird durch den statischen Bypassschalter versorgt und der Inverter kann gestartet werden LED 8 Aus Open MBCB oO Rev 13 03 2013 45 F Installation und Inbetriebnahme PEGASUS Il 60 160 kVA INVERTER START Modulation der Inverter Br cke beginnt BITTE WARTEN und die Wechselspannung wird zum Nominalwert geregelt Der Mikro prozessor regelt die Synchronisation mit der Bypasspannung START AB MBCB Wahlschalter Die Last wird auf WR umgeschaltet LED BYP SWITCH SETZEN NORMAL BYPASS 5 leuchtet gr n auf NORMAL setzen START BEENDET Der Mikroprozessor kontrolliert dass alle BITTE WARTEN Ausgangsparameter Spannung Strom Frequenz innerhalb der Toleranzen sind USV MODELL Wenige Augenblicke sp ter erscheint die AUSGANGS Standard Anzeige mit Angabe des USV SPANNUNG Modells sowie der Ausgangsspannungen 46 Rev 13 03 2013 USV Benutzer Handbuch EF F A USV BENUTZER HANDBUCH Inhalt TT le E 50 2 SICHERHEITSHINWEISE WARNUNGEN 51 3 ALLGEMEINE BESCHREIBUNG DER USV 52 Ex WR D o Gei Be ET uu u u
21. ausf hren Wir empfehlen vor der Installation und Inbetriebsetzung der Anlage die Betriebsanleitung sorgf ltig zu lesen 14 Rev 13 03 2013 Installation und Inbetriebnahme PEGASUS II 60 160 KVA F 22 PEGASUS II 60 160 KVA LEISTUNGSDATEN Die Leistungsdaten der USV Reihe PEGASUS Il 60 160 kVA Sie dem Typenschild auf der Innenseite der T re UPS 125kVA RETE 1 MAINS 1 NETZ 1 Uin 400 2015 lin 156 Frequenza Frequency Frequenz 50 590 RETE 2 MAINS 2 NETZ 2 Uin 380 400 415 10 lin 271 Frequenza Frequency Frequenz 50 6092 USCITA OUTPUT AUSGANG 380 400 415 lout 180 Frequenza Frequency Frequenz 50 Potenza Power rating Leistung 125 100 400 Articolo Code Code ASD13 N Serie Serial ET4L44001 tennurnmer Seriennummer 1 1 Numero unit Unit number Stuck 662 kg According to 1509001 2008 IS014001 EU in Bild 1 Leistungsdaten PEGASUS Technische Daten berpr fen Vor Installation unbedingt die technischen Daten der USV mit den Daten der Zu bzw Ableitung Absicherung und den Verbraucher Leistungsdaten vergleichen REV C 13 03 2013 15 F Installation und Inbetriebnahme PEGASUS Il 60 160 kVA SPEZIELLE SICHERHEITSWARNUNGEN 2 2 1 Allgemeine Warnungen Die USV Reihe PE
22. 03 2013 Installation und Inbetriebnahme PEGASUS Il 60 160 kVA EF F 1 UBERSICHT Die Anweisungen der Betriebsanleitung sind f r alle unten aufgef hrten Anlagen g ltig PEGASUS II 60 KVA PEGASUS II 80 KVA PEGASUS II 100 kVA PEGASUS II 125 kVA PEGASUS II 760 kVA Y V V Y V Lagerung Dokumentation Diese Betriebsanleitung sowie alle technischen Dokumentationen des Ger tes m ssen f r die Anlagenbetreuer frei zug nglich im Bereich des Ger tes verf gbar sein Weitere Informationen F r den Fall dass Informationen in dieser Betriebsanleitung nicht ausreichend sein sollten kontaktieren Sie bitte den Hersteller Rev 13 03 2013 13 F Installation und Inbetriebnahme PEGASUS Il 60 160 kVA 2 _SICHERHEITSHINWEISE WARNUNGEN 2 1 EINLEITUNG Wir danken f r die Wahl eines Borri Produktes zur Versorgung Ihrer Verbraucher Um die Leistungen Ihrer USV unterbrechungsfreie Stromversorgung PEGASUS 60 160 optimal nutzen zu k nnen empfehlen wir sich die Zeit zu nehmen und die vorliegende Anleitung aufmerksam durchzulesen Die Anleitung beschreibt kurz die verschiedenen Bestandteilen der USV und unterst tzt den Installateur bei der korrekten Installation der Anlage im Anwendungsbereich Der Installateur sollte die Angaben der vorliegenden Anleitung vor allem hinsichtlich Sicherheitsma nahmen in bereinstimmung mit den g ltigen lokalen Vorschriften zur Kenntnis nehmen und korrekt
23. ATIOLNN 75 7 1 1 USV NUMMET eege 75 7 1 2 Master Slave Priorit t 75 7 1 3 Kommunikation Parallel Bus 76 ME 76 7 1 5 Statistische Informationen 77 72 SERVICE INFORMATION 77 FEHLER UND ALARMMELDUNGENN 78 81 BETRIEBSMELDUNGEN 79 8 2 FEHLERSUCHE ALARMMELDUNGEN 81 Rev 13 03 2013 USV Benutzer Handbuch F Inhaltsverzeichnis der Bilder BaT ee e e E 52 Bild 2 Nomalbeteb 54 5 9 U 54 Bild 4 Balone u EE EE EEN 55 Bild 5 Manueller Ee uu A 56 Bild 6 USV Bedienpanel 59 Ha U V E ATZE Sees ee ee ern 59 Bild 8 Struktur Men Messwerte 1 2 00000000000000000000 62 Bild 9
24. E Die USV PEGASUS Il 60 160 KVA kann zur Verbesserung der Sicherheit und Zuverl ssigkeit zus tzlich an ext Steuereinheiten angeschlossen werden gt Externer manueller Bypass gt Notstrom Generator gt Externe Batteriesicherung gt Not Aus EPO Die Klemmanschl sse der Hilfskontakte befinden direkt neben den Anschlussklemmen der Batteriekabel Der maximale Anschlussquerschnitt betr gt 6mm Jk 1 D A e ojlo Lollellel To lo lollo Auxiliary terminals O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O Bild 7 Position Hilfskontakte PEGASUS 11 60 160 kVA 36 Rev 13 03 2013 Installation und Inbetriebnahme PEGASUS II 60 160 KVA F Bild 8 Hilfskontakte PEGASUS II 60 160 KVA 4 3 1 Externer Manueller Bypass Hilfskontakt des externen manuellen Bypasses Ein externer Hilfskontakt Schlie er muss an die Klemmen MBY1 MBY2 angeschlossen werden Beim Schlie en des Kontaktes wird der Wechselrichter via Mikroprozessor abgeschaltet 4 3 2 Generator DIESEL MODUS Hilfskontakt zur Steuerung des Generator Betriebes Ein externer Hilfskontakt Schlie er muss an die Klemmen XD1 XD2 angeschloss
25. EFFEKTA USV BETRIEBSANLEITUNG PEGASUS 1 60 80 100 125 160 Rev C 13 03 2013 ACHTUNG Dieses Produkt ist ein Erzeugnis f r gewerbliche und industrielle Anwendung der zweiten Umgebung zur Vermeidung von St rungen k nnen Einschr nkungen bez glich der Installation oder zus tzliche Ma nahmen erfoderlich sein EFFEKTA USV BETRIEBSANLEITUNG Verzeichnis der Kapitel Bezeichnung 1 Sicherheitshinweise Allgemeine Beschreibug Part 2 2 Installation und Inbetriebnahme der PEGASUS II Baureihe Part 3 3 Benutzerhandbuch Part 4 4 Technische Daten Part 5 Sicherheitshinweise Allgemeine Beschreibung F SICHERHEITSHINWEISE ALLGEMEINE BESCHREIBUNG Inhaltsverzeichnis 1 VERWENDETE SICHERHEITSSYMBOLE 5 2 HINWEISE ZUR DOKUMENTATIONN 6 3 HERSTELLERADRESSES 6 4 GEW HRLEISTUNGSBEDINGUNGEN 7 5 HAFTUNGSBESCHR ANKUNGQ 9 Sicherheitshinweise Allgemeine Beschreibung EF F Wir danken f r die Wahl eines EFFEKTA Produktes zum Schutze Ihrer Verbraucher In diesem Kapitel finden Sie die Beschreibung der Sicherheitssymbole Hinweise zur Dokumentation sowie Basisinformationen zum Produkt und den Gew hrleistungsbedingungen 1 VERWENDETE SICHERHEITSSYMBOLE
26. EN VON OBEN ABWEICHENDE FARBE INSTALLATIONS VERBINDUNGSKIT F R PARALLEL LASTVERTEILUNG R CKSPEISESCHUTZ WEITERE UBER SOFTWARE EINSTELLBARE EIGENSCHAFTEN 99 u Ke DIESEL MODE Betrieb mit Netzersatzanlage ECO MODE BATTERIE STARKLADUNG GLEICHRICHTER EINSCHALTRAMPE LAST BERNAHME GLEICHRICHTER EINSCHALTVERZOGERUNG HOLD OFF TIME FREQUENZUMFORMER MODUS DCM FUNKTION Dynamic Charging Mode Rev C 13 03 2013 EFFEKTA Rev C 13 03 2013
27. FFEKTA es sich vor die Gew hrleistung zu verweigern Weiterhin bernimmt EFFEKTA keine Gew hrleistung f r Reparaturen durch nicht autorisiertes Personal F EKT A Sicherheitshinweise Allgemeine Beschreibung Verlust der Gew hrleistung a Die Gew hrleistung gilt nicht f r e Transport e Fehlbedienung w hrend dem Systemstart durch den Kunden aufgrund von Missachtung der Installationshinweise e Eingriffe nderungen und Reparaturversuche ohne die ausdr ckliche Genehmigung durch Sch den durch nicht autorisiertes Personal von EFFEKTA Besch digungen durch unsachgem e Behandlung Fahrl ssigkeit oder Betrieb der Anlage au erhalb der Spezifikation Sch den durch u ere Einfl sse wie Schmutz Feuer Wasser berhitzung Mi achtung des geltenden Sicherheitsstandart H here Gewalt Bitzschlag berspannung Naturkatastrophen etc Fehlerhafte Installation oder Besch digungen durch Ersch tterungen Permanente berlastung des Ger tes c Schutzeinrichtungen im inneren des Ger tes es sei die Ausl sung erfolgt durch einen Bauteilfehler Verantwortlichkeit a In keinem Fall bernimmt EFFEKTA die Haftung f r direkte oder indirekte Sch den die w hrend der Reparatur auftreten z b durch Spannungsunterbrechnung b The present warranty terms do not affect the mandatory rights as by law 8 Rev 13 03 2013 Sicherheitshinweise Allgemeine Beschreibung F
28. Fehler als die in der Vergangenheit aufgetretenen Fehler angezeigt Die Struktur der Ausgabe ist wie folgt Bild 10 Struktur Men Alarmmeldung Sub Men Angezeigte Werte USV STATUS Aktuelle Alarme Freignisanzeige Ereignisse Falls ein Alarm auftrifft wird die unmittelbar auf dem Display angezeigt Gleichzeitig wird die Alarmmeldung akustisch ausgegeben Zum Deaktivieren des akustischen Alarmes dr cken Sie die Taste Anzeige der zuerst aufgetretenen Alarmmeldung Dr cken Sie den Taster um weitere Meldungen angezeigt zu bekommen Automatisches L schen von Falls sich ein Alarm selbstst ndig aufhebt 2 0 Netzausfall wird dieser automatisch zur ckgesetzt 64 Rev 13 03 2013 USV Benutzer Handbuch EF F EKT A 5 3 1 Anzeige Alarm Ereignisse Alle aufgetretenden Alarme werden im Alarmspeicher gespeichert ENTER Der zuerst angezeigte Alarm im Ereignis Alarm speicher ist der chronologisch j ngste ein weiterer neuer Alarm schiebt alle anderen automatisch um eine Position auf und l scht den ltesten Alarm F r jeden Alarm wird der Alarmcode Datum und Zeit angezeigt Das neben dem Alarmcode bedeutet dass der Alarm nicht mehr vorhanden ist und am angezeigten Datum und Zeit r ckgestellt wurde Als Beispiel folgen zwei m gliche Anzeigen Zuletzt aufgetretener Alarm Aktuell anstehender Alarm Erster aufgetretener Alarm Rev C 13 03 2013 65
29. GASUS II 60 160 kVA ist mit diversen Sicherheitslabeln gekennzeichnet Diese Label sollten gut sichtbar aufgeklebt und bei Besch digung erneuert werden Weiterhin muss die Betriebsanleitung immer in greifbarer N he zur USV verf gbar sein Beim Verlust des Handbuches kann ber den Hersteller eine Kopie angefordert werden 2 2 2 Bedienpersonal Jede Handhabung an der USV darf nur von fachlich qualifiziertem Personal aufgef hrt werden Das ben tigte Fachwissen im Bereich Installation Inbetriebsetzung kann in Schulungen beim Hersteller erworben werden Die Qualifikation zur Durchf hrung von Schalthandlungen muss bei der Inbetriebsetzung durch das Fachpersonal an den jeweiligen Kunden weitergegeben werden 2 2 3 Transport Vermeiden Sie starke Ersch tterungen beim Transport der USV Anlage Schwerpunkt beachten Das Gewicht der USV ist nicht gleichm ig verteilt Beachten Sie den Schwerpunkt beim Anheben der USV Bei Empfang der USV entfernen Sie die Verpackung und machen Sie eine sorgf ltige Sichtkontrolle um sicherzustellen dass die Anlage keine Transportsch den hat Wenn Transportsch den vorliegen sollten m ssen entsprechende Anspr che dem Spediteur sofort nach Empfang der Ware gestellt werden Sollte die Ware an den Hersteller zur ckgegeben werden verwenden Sie bitte die Orginalverpackung Mechanische Sch den stellen eine ernsthafte Gefahr f r Personen dar Im Zweifel wenden Sie sich bei Sch den vor Inbe
30. II 60 160 Rev C 13 03 2013 23 F Installation und Inbetriebnahme PEGASUS Il 60 160 kVA 3 3 AUFSTELLUNG UND INSTALLATION Die USV Reihe PEGASUS II 60 160 KVA muss in einem trockenen sauberen Raum mit geringer Staubentwickung und Luftfeuchtigkeit aufgestellt werden Besondere Umgebungsbedingungen Die USV Reihe PEGASUS II 60 160 kVA wurde f r Betriebsbedingungen gem den technischen Spezifikationen gefertigt Beim Einsatz au erhalb dieser definierten Bedingungen m ssen spezielle Schutzma nahmen getroffen werden Rauch Staub Schleifstaub Feuchtigkeit Dampf salzhaltige Luft Explosive Staub oder Gasgemische Extreme Temperaturschwankungen Schlechte Bel ftung W rmequellen starke magnetische Felder erh hte radioaktive Werte Insekten Ungeziefer Pilze y V V V V Y V Y V 24 Rev 13 03 2013 Installation und Inbetriebnahme PEGASUS Il 60 160 kVA EF F 3 3 1 Abmessungen Gewicht statische Belastung Bild 3 Abmessungen Leistung kVA 1 mm 1 mm L2 mm Leistung kVA Gewicht kg Statische Belastung kg m Rev 13 03 2013 L2 AA 1 L1 A 60 10 125 160 815 825 70 25 F Installation und Inbetriebnahme PEGASUS II 60 160 kVA 3 3 2 Gesamtabmessung W Bild 4 Gesamtabmessung PEGASUS II 60 160 kVA 26 Leistung kVA 60 80 10 125 160 w 815 D 865 H 1705 R
31. Masse vorhanden ist An das Ger t die folgenden Leitungen angeschlossen sind gt Batterie Leitung gt Netzanschlussleitung gt Bypassanschlussleitung 18 Rev 13 03 2013 Installation und Inbetriebnahme PEGASUS II 60 160 KVA F Innerhalb des Ger tes befinden sich hohe Spannungen Beachten Sie unbedingt die Anweisungen vor dem durchf hren von Schalthandlungen gt Verwenden Sie zum Anschlu der Batterie an die USV einen DC Schalter gt Schlie en Sie zuerst die Erdanschlu leitungen de USV Falls sich die Netzanschlusssicherung nicht im selben Raum wie die USV befindet muss an der USV Anlage ein entsprechender Hinweis mit dem Standort der Netzsicherung angebracht werden 2 2 6 Betrieb Die an die USV angeschlossenen Verbraucher m ssen dem aktuellen Sicherheitsstandart im Bezug auf technische Anforderungen und Unfallverh tungsvorschriften entsprechen Die USV darf nur von autorisiertem Personal betreut werden Anderungen der Konfiguration darf nur ber von autorisiertes Personal erfolgen W hrend dem Betrieb sind innerhalb der USV hohe Spannungen vorhanden gt Alle T ren und Abdeckungen sind geschlossen zu halten Verletzungsgefahr durch giftige Substanzen Die mit der USV gelieferte Batterie enth lt in geringen Mengen toxische Stoffe Um Unf lle zu vermeiden m ssen die folgenden Regeln eingehalten werden gt Betreiben Sie die USV n
32. S II 60 160 kVA Rev C 13 03 2013 33 34 EF F Installation und Inbetriebnahme PEGASUS Il 60 160 kVA Leistung kVA 60 80 100 125 160 X mm Y mm 7 598 615 Anschlussinformationen Leistung kVA 60 80 100 125 160 Anschluss 30 5 Loch Durchmesser mm 11 Anschlussschraube M10 Max Kabelquerschnitt 35 35 70 2 95 2x150 mm Drehmoment Nm 15 20 Rev 13 03 2013 Installation und Inbetriebnahme PEGASUS II 60 160 KVA F 42 ANSCHLUSS LEISTUNGSKABEL F r die elektrische Verbindung der USV PEGASUS 1 60 160 KVA verbinden Sie die folgenden Kabel gt DC Anschlusskabel zur Batterie gt Eingangskabel zum Gleichrichter und Bypass gt Ausgangskabel zu den Verbrauchern Achten Sie auf die hohe Batteriespannung beim Anschluss der Batteriekabel gt Verwenden Sie beim Anschluss der Batteriekabel zum Leitungsschutz einen DC Leitungsschutzschalter gt Stellen Sie immer zuerst die Erdverbindung her Gefahr von Ger tesch den gt Verwenden Sie in jedem Fall Leitungsschutzschalter gt Setzen Sie falls m glich eine Brandschottung bei den Kabeldurchf hrungen ein Gefahr von Ger tesch den Achten Sie beim Kabelanschluss auf die korrekte Polarit t DC und das korrekte Drehfeld Rev 13 03 2013 35 F Installation und Inbetriebnahme PEGASUS Il 60 160 kVA 43 ANSCHLUSS HILFSKONTAKT
33. Struktur Men Messwerte 2 of 2 63 Bild 10 Struktur Men 64 Bild 11 Struktur Men pes a 67 12 DEEN 74 Rev 13 03 2013 49 Vv Benutzer Handbuch 1 UBERSICHT Die Informationen dieses Benutzerhandbuches gelten f r die folgenden USV Systeme gt PEGASUS II 60 kVA PEGASUS 180 PEGASUS II 100 kVA PEGASUS II 125 kVA PEGASUS II 160 PEGASUS 11200 kVA PEGASUS II 250 kVA PEGASUS II 300 kVA Y V V V V V V Lagerung Dokumentation Diese Betriebsanleitung sowie alle technischen Dokumentationen des Ger tes m ssen f r die Anlagenbetreuer frei zug nglich im Bereich des Ger tes verf gbar sein Weitere Informationen F r den Fall dass Informationen in dieser Betriebsanleitung nicht ausreichend sein sollten kontaktieren Sie bitte den Hersteller 50 Rev 13 03 2013 USV Benutzer Handbuch EF F 2 SICHERHEITSHINWEISE WARNUNGEN Achten Sie immer auf die Sicherheitshinweise im speziellen gt Alle Arbeiten den Ger ten d rfen nur von qualifiziertem Fachpersonal durchgef hrt werden gt Nach Abschaltung des Ger tes k nnen im Inneren noch gef hrliche Spannungen anstehen gt Achten Sie auf korrekte Schutzausr stung gt Befolgen Sie immer die Anweisungen der Betriebsanleitung Achtung Bei Ger te Fehlfunktionen k nnen gef
34. US II 60 160 Inhaltsverzeichnis 1 U BERSICHT U u uuu 13 2 SICHERHEITSHINWEISE 14 EINLEITUNG u u u u x x um ua aasan 14 2 2 PEGASUS II 60 160 KVA 1 5 15 SPEZIELLE Q J J 16 2 2 1 Allgemeine Warnungen 16 72 2 e Ee E Dn E E 16 2293 VT 121 01 1 EE Su S 16 22 ji hiq io E 17 22 5 Elektrischer Anschlu 18 220 u u u 19 227 CC Ta due E 20 PAPA ET Ed TI 21 23 UMWELTSCHUIZ u u u 21 2 3 1 Recycling der Verpackung 21 2 32 E OO USV E 21 3 INSTALLATION nun nenn 22 31 EMPFANG E eege 22 3 1 1 u u u a ae i E 22 3 2 HANDHABUNG DER USV J 23 3 3 AUFSTELLUNG UND INSTALLATION J J 24 3 3 1 Abmessungen Ge
35. adeschlussspannung Batterieschutz ausserhalb der USV ae Sie Waramontage Rev C 13 03 2013 96 EFFEKTA USV AUSGANG WECHSELRICHTER LEISTUNG 60 80 100 125 160 Wechselrichterbr cken Typ IGBT Hochfreq PWM Kommutierung Nennausgangsleistung Cosp 0 9 60 80 100 125 160 Nennausgangsleistung 1 0 JW 54 72 90 1125 14 25 Last 92 Wirkungsgrad DC AC Ge 100 Last 96 Ausgangsspannung Dreiphasen Nullleiter Nennausgangsspannung einstellbar Vac 380 400 415 Ausgangsspannungstoleranzen Statisch Symmetrisch belastet Statisch Asymmetrisch belastet Dynamisch Lastsprung 20 100 20 Ausregelzeit nach Lastsprung EN 62040 3 Phasenwinkeltreue symmetrisch belastet 100 asymmetrisch belastet Ausgangsfrequenztoleranz Eigenfrequenz freilaufend Quartz Oszillator 0 001 Wechselrichter mit Netz synchron 2 anderer Wert auf Anfrage Slew rate Hz s 1 87 116 145 181 232 78 104 130 163 209 gt 100 gt 125 gt 150 200 Alph Elektronischer Schutzkreis Strom begrenzt auf 1 5 x In Automatisches Ausschalten nach 5 s 2 5 lt 20 Klasse 1 L N O Nennausgangsstrom bei 400 5 0 9 5 1 berlastf higkeit Kurzschlussverhalten Sinus lt 1 Ausgangsspannungsform Klirrfaktor bei linearer Last 5 2
36. al Betrieb Der Inverter wird durch den Gleichrichter versorgt welcher auch die Batterie wiederaufl dt Die Last wird via statischer Schalter SSI direkt durch den Inverterausgang versorgt OUTPUT Bild 2 Normalbetrieb 3 3 2 Bypass Betrieb Bei Ausfall Inverter wird die Last mittels statischem Schalter SSB auf Bypass umgeschaltet die Umschaltung erfolgt unterbrechungsfrei OUTPUT Bild 3 Bypassbetrieb 54 Rev 13 03 2013 USV Benutzer Handbuch F 3 3 3 Batterie Betrieb Im Falle eines Spannungs oder Gleichrichterausfall versorgt die angeschlossene Batterie den Wechselrichter ohne Unterbrechung Der Spannungsabfall der Batterie hat keinen Einfluss auf die Ausgangsspannung Bei Erreichen der ann hernd minimalen Batteriespannung wird ein Alarm ausgegeben in weiterer Folge schaltet sich der Wechselrichter selbstst ndig ab Falls die Versorgungsspannung vor Erreichen der minimalen Batteriespannung wieder auf das System geschaltet wird erfolgt die automatische R ckschaltung auf den Normalbetrieb Gleichzeitig werden die Batterien vom Gleichrichter wieder aufgeladen Der Restart der Anlage nach einem Spannungsausfall kann auf drei verschiedene Wege erfolgen gt Bypass gt Verbraucher werden unmittelbar nach Spannungsr ckkehr ber den Bypass versorgt Batterien sind noch tiefentladen erst nach Erreichen einer frei programmierbaren Batteriekapazit t wird auf den Wechselrichter umgeschaltet gt
37. d von der Batterie versorgt M gliche gt Netzspannung nicht vorhanden Ursache gt Gleichrichter Steuerung defekt L sung 1 berpr fen Sie den Netzeingang 2 Starten Sie die USV neu 3 Falls der Alarm weiter ansteht kontaktieren Sie den Service Cen Gleichrichter defekt Der Gleichrichter hat sich aufgrund eines Fehlers abgeschaltet M gliche gt Gieichrichter Steuerung defekt Ursache L sung 1 Pr fen Sie ob weitere Alarme anstehen 2 Starten Sie falls m glich die USV neu 3 Falls der Alarm weiter ansteht kontaktieren Sie den Service Rev 13 03 2013 81 Vv Benutzer Handbuch 82 38 Falsche DC Spannung Die gemessene DC Spannung ist ausserhalb dem Toleranzbereich M gliche gt Die Batterien sind aufgrund eines Netzfehlers tiefentladen Ursache gt Fehlfunktion der Messwerterfassung berpr fen Sie die DC Spannung Bei einem Netzfehler warten Sie die Netzr ckkehr ab Pr fen Sie ob weitere Alarme anstehen Starten Sie die USV neu Falls der Alarm weiter ansteht kontaktieren Sie den Service Beschreibung Die Gleichrichterspannung wurde aufgrund eines Batterietestes reduziert M gliche gt Der Batterietest wurde automatisch oder manuell gestartet w L sung 1 1 Warten Sie das Ende des Batterietestes ab 00000000 1 Warten Sie das Ende des Batterietestes ab 00000000 das Ende des Batterietestes ab Beschreibung Der Batterietrenner wurde ge ffnet M gliche g
38. den verwenden Sie bitte die Orginalverpackung Gef hrdung von Personen durch Tranportschaden Mechanische Sch den stellen eine ernsthafte Gefahr f r Personen dar Im Zweifel wenden Sie sich bei Sch den vor Inbetriebsetzung an den Hersteller 3 1 1 Lagerung Die USV Anlage trocken und sicher vor Besch digungen lagern In keinem Fall darf die Lagerung im Au enbereich erfolgen Gefahr von Sch den durch falsche Lagerung gt Die Lagerung darf nur in einem Temperaturbereich von 10 C bis 45 C erfolgen gt Die Anlage darf nur in staubarmen R umen mit niedriger Luftfeuchte gelagert werden gt Die Anlage darf nicht im Au enbereich gelagert werden 22 Rev 13 03 2013 Installation und Inbetriebnahme PEGASUS Il 60 160 KVA F 3 2 HANDHABUNG DER USV Die USV Anlage wird auf einer Palette verpackt ausgeliefert F r den Transport zum endg ltigen Standort wird ein Gabelstabler ben tigt Gewicht der gt Anlage w hrend dem Transport nicht von der Palette nehmen gt Anlage nicht liegend transportieren gt Beachten Sie beim Be bzw Entladen der Anlage die Schwerpunkthinweise auf der Verpackung Zum Abladen von der Transportpalette entfernen Sie die Front und R ckabdeckung der USV Heben Sie die USV mit einem Gabelstabler von der Palette Bottom Griglia inferiore Forklift Elevotore o forca Bild 2 Handhabung PEGASUS
39. die R ckkehr zum Auswahl Men AN Achten Sie auf Ihre Verbraucher Bei einem Spannungsausfall w hrend dem Test werden die Verbraucher nicht vom Wechselrichter versorgt 68 SYSTEM RESET Bei einigen Fehlermeldungen siehe 8 2 ist es einen Reset des USV Systems durchzuf hren Wechseln Sie zum Punkt Ja Mit ENTER starten Sie den USV Test Nach erfolgreichem Test erfolgt die R ckkehr zum Auswahl Men 72 Rev 13 03 2013 USV Benutzer Handbuch EF F EKT A Folgende Fehler eventuell mit einem System Reset beseitigt werden gt Y V Y V V V V V V V gt Statischer Schalter blockiert Alarm A17 Wechelrichter abgeschaltet Alarm A44 Wechselrichter abgeschaltet Kurzschluss Alarm 12 Wechselrichter abgeschaltet Temperatur Alarm Alarm 21 Wechselrichter abgeschaltet Alarm A36 Wechselrichter abgeschaltet Alarm A39 Gleichrichter abgeschaltet Alarm A41 Gleichrichter abgeschaltet Alarm A43 Statischer Schalter blockiert Alarm A50 Gleichrichter abgeschaltet Alarm A33 Batterie defekt Alarm A10 Wartungsintervall abgelaufen Alarm A29 Die Beschreibung der einzelnen Alarmmeldungen finden Sie unter 8 2 69 ALARM SPEICHER RESET Wechseln Sie zum Men Alarm Speicher Reset e Wechseln Sie zum Punkt Ja Mit ENTER l schen Sie den Alarmspeicher Anschlie end erfolgt die R ckkehr zum Auswahl Men Datenverlust Achtung Mit dem
40. e Tiere Nager oder andere Tiere die f r das Produkt sch dlich f r das Produkt sch dlich sind mit Ausnahme von sind mit Ausnahme von Termiten Termiten Fauna nein gt Klassifizierung von mechanisch aktiven Substanzen EN 60721 3 3 Class 351 352 353 354 Sand 300 3000 b Staub Aussetzung mg m 4 0 Staub Ablagerung mg m h 40 Orte mit minimaler Staubentwicklung ws Umgebungsvoraussetzungen Orte ohne besondere Vorkehrungen zur Staubminimierung FF Orte der von Sand und Staubquellen mit Anteil von Sand und Staubquellen x 28 Rev 13 03 2013 Installation und Inbetriebnahme PEGASUS II 60 160 KVA F gt Klassifizierung von chemisch aktiven Substanzen 60721 3 3 Class 3 1 3C3 3C4 2 Meersalz nein b Schwefeldioxide mg m 0 01 0 c Schwefelwasserstoff mg m 0 0015 5 Umgebungsvoraussetzungen a N 0 10 10 1 Salzs ure mg m 0 001 5 0 5 0 f Flusss ure mo m 0 001 0 003 0 003 2 0 2 0 s 10 Reinr ume st ndiger berwachung und al lt Regulierung Reinr ume mit st ndiger berwachung 1x Orte in l ndlicher Gegend mit geringer Industrie in st dtischer Gegend mit Industrie J JX Orte in Industrien he mit chem Emissionen Xx Or
41. en Erde auftreten kann Gem IEC EN62040 1 k nnen aber einstellbare Fehlerstromschutzschalter verwendet werden Rev C 13 03 2013 31 F Installation und Inbetriebnahme PEGASUS Il 60 160 kVA Elektrische Anschlussdaten Leistung kVA Eingangssicherung Gleichrichter 3x125 3x150 3x200 3x250 3x315 3x150 3x200 3x315 3x315 3x400 Eingangskabe 3x120 Batteriekabel 32 Rev 13 03 2013 Installation und Inbetriebnahme PEGASUS II 60 160 kVA EF F 41 KLEMMFELD Klemmfeld der USV PEGASUS 1 60 160 KVA mit Anschlussklemmen Leistungskabel sowie den Anschlussklemmen der Hilfskontakte TERMINAL BOARD LAYOUT FRONT VIEW e ed o o 9 D D 9 e 5 0 o ge eg 1 VIEW SECTION 0000000000000 EEE LEE ELLE LEE EEE 0000020 0000200000200000000000000000090000702 0 amp ol 635 TERMINAL BOARD IDENTIFICATION Rectifier input Bypass input Output Battery ARABIEN pA BABAN 5 5 IION 10 Bild 6 Anschlussklemmen PEGASU
42. en werden Beim Schlie en des Kontaktes wird ber dem Gileichrichter die Ladung der Batterien begrenzt oder abgeschaltet 4 3 3 Externer Batterieschalterkontakt Hilfskontakt zur berwachung der Batteriesicherung Ein externer Hilfskontakt Schlie er muss an die Klemmen 1 2 angeschlossen werden Beim Schlie en des Kontaktes wird der Zustand Sicherung offen geschlossen an den Mikroprozessor geleitet 4 3 4 Not Aus EPO Hilfskontakt zur Steuerung der Notabschaltung Ein externer Hilfskontakt ffner muss an die Klemmen 1 2 angeschlossen werden Beim Offnen des Kontaktes wird der Inverter und Statische Bypass unterbrochen eine Verbraucherversorgung ist nicht mehr m glich Rev 13 03 2013 3 F Installation und Inbetriebnahme PEGASUS Il 60 160 kVA 4 4 SERIELLE KOMMUNIKATION Die USV verf gt ber eine serielle Schnittstelle zur Weitergabe der Betriebszust nde gt Y V V Y V RS232 USB Anschluss Uberwachungssoftware Setup Software MODBUS Datenweitergabe via MODBUS Protokoll RS485 PARALLEL OPTIONAL Schnittstelle f r Parallelanlagen SNMP OPTIONAL Datenschnittstelle f r LAN NORMAL BYPASS Schalter NORMAL SERVICE Schalter NORMAL BYPASS S SELECTOR f H SNMP OPTION RS232 USB I PARALLEL I OPTION LI MODBUS i OPTION NORMAL SERVICE SELECTOR S Bild 9 serielle Schnittstelle PEGASUS II 60 160 kVA 38 Rev 13 03 2013 Installation u
43. er Alarmmeldungen ben tigt 6 2 SPRACHAUSWAHL In der unten aufgef hrten Tabelle finden Sie die m glichen Display Sprachen Parameter Standard Auswahl Italienisch Deutsch Franz sisch Englisch Portugiesisch Spanisch Polnisch T rkisch Sprache Italiensich Die Sprache kann mit der Y ge ndert werden Zum Speichern dr cken Sie die Taste 4 Enter 6 3 NEUE BATTERIE Bei der Erstinstallation oder nach dem Tausch der Batterie muss die neue Batterie im System best tigt werden Um die neue Batterie ins System einzubinden muss diese mit dem Taster bei neuer Batterie best tigt werden 64 BATTERIE KONFIGURATION Im Men Batterie Konfiguration k nnen Sie die folgenden Parameter ndern gt Batterie Kapazit t in Ah gt Ladestrom in gt Autonomiezeit Rev 13 03 2013 69 USV Benutzer Handbuch Zugang zum Men erhalten Sie mit ENTER Taste Mit der W Taste k nnen Sie die Ah Zahl der Batterie ausw hlen Speichern Sie die Einstellung mit ENTER Best tigen Sie die ge nderte Batterie Kapazit t Mit der V Taste k nnen Sie den Ladestrom der Batterie ausw hlen Speichern Sie die Einstellung mit ENTER Best tigen Sie den ge nderten Batterie Ladestrom V Taste k nnen Sie die Autonomiezeit der Batterie ausw hlen Speichern Sie die Einstellung mit 4 ENTER Best tigen Sie die ge nderte Autonomiezeit Best t
44. er USV darf nur von fachlich qualifiziertem Personal aufgef hrt werden Die Installation der USV muss von fachlich qualifiziertem Personal gem den nationalen und lokalen Installationsbedingungen erfolgen Rev C 13 03 2013 17 F Installation und Inbetriebnahme PEGASUS Il 60 160 kVA Nehmen Sie keine nderungen am Ger t vor Dies kann zu Material und Personensch den f hren Wartungen und Reparaturen d rfen nur von autorisiertem Personal durchgef hrt werden F r weitere Informationen kontaktieren Sie bitte den Hersteller 2 2 5 Elektrischer Anschlu Der Netzanschlu der USV muss gem den geltenden Vorschriften erfolgen Vergewissern Sie sich dass die Angaben auf dem Typenschild dem Stromverbrauch der angeschlossenen Verbraucher entsprechen Pr fung der Dokumentation Brandschutz Die USV muss nach Anforderungen gem 384 442 51 2 und in bereinstimmung mit der Norm IEC 60364 4 482 Kapitel 482 Brandschutz installiert werden Vor dem Netzanschluss stellen Sie sicher das Sie die nationalen Vorschriften zur Installation der Anlage erf llen Alle elektrischen Anschl sse m ssen vom Fachpersonal installiert werden Vor Inbetriebsetzung der Anlage stellen Sie sicher dass gt Der Netzanschluss vorschriftsm ig abgesichert ist gt Beachten Sie die Netzspannung Frequenz und Drehrichtung gt berpr fen Sie die Polarit t der DC Anschlussleitungen gt Kein Ableitstrom gegen
45. erschreitung Beschreibung Der Wechselrichter wird aufgrund eines Kurzschlusses abgeschaltet M gliche gt Kurzschluss im Verbraucherkreis Ursache gt Wechelrichter defekt gt Kurzzeitige hohe Verbraucherstr me L sung 1 Starten Sie die USV neu 2 Falls der Alarm weiter ansteht kontaktieren Sie den Service Rev 13 03 2013 83 Vv Benutzer Handbuch Wechselrichter au er Toleranz Wechselrichter Spannung oder Frequenz fehlerhaft M gliche gt Wechselrichter abgeschaltet Ursache gt Wechselrichter defekt L sung 1 Pr fen Sie ob weitere Alarme anstehen 2 Falls der Alarm weiter ansteht kontaktieren Sie den Service BYPASS Riemer O OO fehlerhaft Beschreibung Falsche Falsche Phasendrehrichtung 00000000 M gliche gt Leistungskabel falsch angeschlossen Ursache L sung 1 Pr fen Sie Phasendrehrichtung Rechtsdrehfeld 2 Falls der Alarm weiter ansteht kontaktieren Sie den Service BYPASS defekt Die Bypass Spannung oder Frequenz ist au er Toleranz M gliche gt Bypass Versorgung defekt Ursache gt Falsche Phasendrehrichtung L sung 1 Pr fen Sie die Netzspannung 2 Falls der Alarm weiter ansteht kontaktieren Sie den Service Lastversorgung via Bypass Beschreibung Beschreibung Die Verbraucher werden ber den Bypass versorgt Verbraucher werden ber den Die Verbraucher werden ber den Bypass versorgt versorgt M gliche gt Wechselrichter defe
46. ervice 86 Rev 13 03 2013 USV Benutzer Handbuch F EKT A 718 Wechselrichter aus Der Wechselrichter ist abgeschaltet aufgrund einer Fehlfunktion M gliche gt Verschiedene M glichkeiten Ursache L sung 1 Starten Sie die USV neu 2 Falls der Alarm weiter ansteht kontaktieren Sie den Service 71 8 Kommunikationsfehler System Fehler M gliche gt Mikrokontroller Fehlfunktion Cam L sung Falls der Alarm weiter ansteht kontaktieren den Service der Alarm weiter ansteht kontaktieren Falls der Alarm weiter ansteht kontaktieren den Service den Service EEPROM Fehler Beschreibung Datenverlust im M gliche gt Falsche Daten bei Programmieren gespeichert Ursache 1 Falls der Alarm weiter ansteht kontaktieren Sie den Service VE Kritischer Fehler Gleich Wechsel oder Bypassfehler M gliche gt System Fehler Ursache L sung 1 Pr fen Sie ob weitere Alarme anstehen 2 Falls der Alarm weiter ansteht kontaktieren Sie den Service ve 88 Wartungsintervall abgelaufen Beschreibung Systemwartung M gliche gt Das Wartungsintervall ist abgelaufen Ursache 1 Kontaktieren Sie den Service Rev 13 03 2013 8 Vv Benutzer Handbuch Allgemeiner Alarm Beschreibung Allgemeiner Alarm M gliche gt Mindestens ein Alarm ist aktiv Ursache 1 Pr fen Sie ob weitere Alarme anstehen BUS MBCB GE Beschreibung Der manuelle Der manuel
47. ev C 13 03 2013 Installation und Inbetriebnahme PEGASUS II 60 160 KVA F 3 3 3 Wandabst nde Um einen korrekten Luftstrom zu gew hrleisten m ssen die folgenden Mindestabst nde von den W nden zwingend eingehalten werden Bild 5 Wandabst nde A mm B mm C mm D mm 1000 700 200 300 Die folgende Tabelle zeigt die erforderliche Luftmenge die f r eine optimale Bel ftung und K hlung n tig ist Leistung KVA 60 80 100 125 160 Luftvolumen m h 2300 2500 Rev 13 03 2013 27 F Installation und Inbetriebnahme PEGASUS Il 60 160 kVA 3 3 4 Installationsbedingungen Die Bel ftung Klimatische und biologische Bedingungen Mechanische und chemisch aktive Substanzen wird gem EN60721 3 3 Klassifizierung vom Umweltbedingungen eingestuft Deshalb muss der Aufstellungsort die unten aufgef hrten Spezifikation zum Betrieb der USV erf llen gt Klimatische Bedingungen gem den technischen Angaben PEGASUS II Umgebungsvoraussetzungen Minimale Arbeitstemperatur C 10 Maximale Arbeitstemperatur C 40 Minimale Luftfeuchtigkeit 5 Maximale Luftfeuchtigkeit 95 Kondensat nein Niederschlag mit Wind Regen Schnee Hagel usw nein Wasserbildung nein Eisbildung nein gt Klassifizierung von biologischen Bedingungen EN 60721 3 3 Umgebungsvoraussetz Class ungen ap Se a Flora Schimmel Pilzbildung Schimmel Pilzbildung Nager oder ander
48. f r Reparatur und Ersatzteile des Produktes b Alle anderen Kosten wie Versand Reise und bernachtungskosten f r das Servicepersonal der bei einer Vorortreparatur sowie entstandene Kundenmitarbeiterkosten werden nicht durch die Gew hrleistung abgedeckt und mittels Rechnung an den Kunden weitergegeben c Im Fall von zus tzlichen Wartezeiten bei der Reparatur wie Unzug nglichkeit der Anlage oder zum Zeitpunkt der Reparatur nicht durchf hrbare Schalthandlungen und der Notwendigkeit einer zweiten Anfahrt erfolgt die Berechnung gem CLASS Ill COLUMN B vorzulegende Dokumente a Im Falle einer St rung die durch die Gew hrleistung abgedeckt ist muss von Seiten des Kunden eine schriftliche Fehlermeldung erfolgen b Zum Erhalt einer Reparatur gem Gew hrleistungsbedingungen muss der Kaufnachweis sowie ein Inbetriebsetzungsprotokoll beigelegt werden Reparatur a Bei einer Wartung oder Reparatur muss der freie Zugang zum Ger t erm glicht werden Eventuelle Wartezeiten werden gesondert in Rechnung gestellt b W hrend der Reparatur kann es zu Verbraucherst rungen kommen Der Kunde muss f r ein eventuelles Ab oder Umschalten der Verbraucher w hrend der Reparatur sorgen c Im Falle von ben tigten Einreise oder Zugangsdokumenten m ssen die ben tigten Informationen rechtzeitig vor der Reparatur an EFFEKTA weitergegeben werden d Bei Nichteinhaltung von Vereinbarungen mit der Kundenseite beh lt E
49. h Offnen der Frontt re zu finden und wird zu Wartungszwecken ben tigt Folgen den Anweisungen der Bedienungsanleitung Der Normal Bypass Schalter darf nur gem Bedienungsanleitung geschaltet werden Der Hersteller haftet nicht f r Sch den die durch unsachgem e Handlungen entstanden sind 3 4 4 Bedienpanel Das Bedienfeld der USV ist zu verwenden f r gt berpr fung der Betriebsparameter gt berpr fung von ev anstehenden Alarmen gt Zugang zum Ereignisspeicher gt Anzeige der aktuellen Betriebsparameter gt ndern von Betriebsparametern Der Bereich zum ndern von Betriebsparameter ist zum Schutze von Fehlzugriffen Passwort gesch tzt 58 Rev 13 03 2013 USV Benutzer Handbuch EF F EKT A 4 BEDIENPANEL Das Bedienpanel der USV besteht aus einer 2 zeiligen LCD Anzeige mit 5 Funktionstasten und erlaubt die vollst ndige berwachung des Betriebszustandes Ein Blindschaltbild vereinfacht das Verst ndnis des Betriebszustandes Bild 6 USV Bedienpanel 41 FUNKTIONSTASTEN Auf dem Bedienpanel finden sie 5 Tasten die wie folgt verwendet werden k nnen Taster Zugeordnete Funktion Scrollen im Men ndern von voreingestellten Werten Auswahl von Werten Scrollen im Men ndern von voreingestellten Werten Auswahl von Werten 7 D Men auswahl Best tigung von nderungen N ENTER J gt gt gt gt 5 gt gt gt N d Akustischer A
50. hrliche Situationen eintreten gt Schalten Sie das Ger t bei sichtbaren Sch den in keinem Fall ein gt Regelm ige Wartungen verringern Fehlfunktionen M gliche Ger tefehler durch Fehlbedienung Stellen Sie bei Arbeiten am Ger t sicher dass im Vorfeld alle spannungsf hrenden Bauteile Kondensatoren entladen sind Gefahr von statischen Entladungen Lesen Sie vor der Installation und Inbetriebsetzung der USV die Dokumentation sorgf ltig Falls Sie noch weitere Fragen haben kontaktieren Sie bitte die Serviceabteilung des Herstellers Rev C 13 03 2013 51 Vv Benutzer Handbuch 3 ALLGEMEINE BESCHREIBUNG DER USV 3 1 TYPOLOGIE Die in dieser Anleitung beschriebenen USV Anlagen der Reihe PEGASUS 60 160 sind vom Typ On line mit doppelter Umwandlung Der Inverter versorgt die Last immer sowohl bei Netzausfall wie bei vorhandenem Netz w hrend der vorgesehenen Batterie Autonomie Diese Konfiguration gew hrt dem Anwender ideale Anwendungsbedingungen weil so eine konstante saubere spannungs und frequenzgeregelte Energie zur Verf gung gestellt wird Au erdem sorgt die Doppelumwandlung daf r dass die Last vor Mikro Unterbrechungen und gro en Netzschwankungen welche den Verbrauchern schaden k nnten gesch tzt wird Der USV Ausgang wird auch bei Netzausfall versorgt entsprechend der in EN62040 1 2 enthaltenen Vorschriften m ssen die durch die USV versorgten Leitungen oder Steckdose
51. icht au erhalb den in den technischen Unterlagen angegebenen Spezifikationen gt Batterien nicht verbrennen Explosionsgefahr gt ffnen Sie nie die Batterien Gefahr von Elektrolyt Beachten Sie die geltenden Vorschriften zur Entsorgung der Batterien Rev 13 03 2013 19 F Installation und Inbetriebnahme PEGASUS Il 60 160 kVA 2 2 7 Wartung Service und Wartung m ssen von qualifiziertem und autorisiertem Personal durchgef hrt werden Vor Wartungs und Reparaturarbeiten muss de USV Reihe PEGASUS II 60 160 kVA vom Versorgungsnetz AC DC getrennt werden Manueller Bypass Betrieb Bitte beachten Sie dass die Leistungselektronik im manuellen Bypassbetrieb Spannunggsfrei ist an den Anschlussklemmen aber die Netzspannung anliegt Nach dem Abschalten der USV warten Sie bitte noch min 10min bis die Kondensatoren im inneren der USV vollst ndig entladen sind Anschlie end kann das Ger t ge ffnet werden In jedem Fall ist vor Beginn von Wartungs bzw Reparaturarbeiten die Spannunggsfreiheit festzustellen Jegliche Arbeiten innerhalb der USV d rfen nur nach Abschaltung des Ger tes und dem Feststellen der Spannunggsfreiheit ausgef hrt warden gt Stellen Sie sicher dass der Batterieschalter ge ffnet wurde gt ffnen Sie die Leistungsschalter Achtung manueller Bypass Betrieb gt Nach dem Abschalten der USV warten Sie bitte noch min 10min bis die Kondensatoren im inneren der USV vollst ndig entladen
52. igen Sie die ge nderte Konfiguration 70 Rev 13 03 2013 USV Benutzer Handbuch EF F EKT A 22 Daten bernahme Nur komplett durch gef hrte Anderungen gespeichert werden Im Fehlerfall wird die zuletzt gespeicherte Konfiguration wieder bernommen 65 MODBUS PARAMETER Die Daten bez glich der RS485 Kommunikation k nnen im Men Modbus ge ndert werden gt Modbus address Mit der V Taste k nnen Sie die Adresse ndern Speichern Sie die Einstellung mit ENTER Parameter MODBUS ADDRESS 6 6 USV TEST Mittels dem Men USV Test kann der Wechselrichter kurzzeitig abgeschaltet werden der Transfer zum Bypass wird berpr ft Nach einigen Sekunden schaltet die USV wieder automatisch in den Wechselrichter Betrieb Wechseln Sie zum Punkt Ja Mit 4 ENTER starten Sie den USV Test Nach erfolgreichem Test erfolgt die R ckkehr zum Auswahl Men Achten Sie auf Ihre Verbraucher Bei einem Spannungsausfall w hrend dem Test werden die Verbraucher nicht vom Wechselrichter versorgt Rev 13 03 2013 71 USV Benutzer Handbuch 6 7 BATTERIE TEST Mittels der Batterie Test Funktion kann ein kurzer Batterie Test erzwungen werden Falls die Batterie die geforderte Leistung nicht h lt wird die Meldung A10 Batterie defekt ausgegeben Wechseln Sie zum Punkt Ja Mit 43 ENTER starten Sie den Batterie Test Nach erfolgreichem Test erfolgt
53. ischen Service des Herstellers Beachten Sie auch die Information Adresse Telefonnummer etc der Bedienungsanleitung der USV Rev C 13 03 2013 77 USV Benutzer Handbuch 8 FEHLER UND ALARMMELDUNGEN An der LCD Anzeige aufgetretene Fehler und Alarmmeldungen sofort abgelesen werden Es wird immer der Alarmcode mit einer kurzen Beschreibung dargestellt Das Display zeigt den zuerst aufgetretenen Alarm Weitere Alarmmeldungen k nnen anzeigt werden indem durch das Display gescrollt wird Nach der Anzeige des letzten Alarmes werden die Betriebsparameter angezeigt 78 Rev 13 03 2013 USV Benutzer Handbuch F EKT A 8 1 BETRIEBSMELDUNGEN Beschreibung Status Beschreibung Betriebsstatus Status Beschreibung Betriebsstatus Beschreibung Betriebsstatus Beschreibung Betriebsstatus Status Beschreibung Betriebsstatus Status Beschreibung Betriebsstatus Rev C 13 03 2013 BOOSTER OK Der Gleichrichter arbeitet fehlerfrei Der Wechselrichter wird vom Gleichrichter versorgt BATTERY OK Die Batterie ist mit der USV verbunden Die Batterie wird vom Gleichrichter geladen INVERTER OK Die Wechselrichter Spannung und Frequenz befindet sich innerhalb der Toleranz Der Wechselrichter versorgt die Verbraucher INVERTER FEEDS LOAD Der Wechselrichter versorgt die Verbraucher Die Lastversorgung erfolgt ber den Statischen Schalter INVERTER BYPASS SYNCHR
54. kt Ursache L sung 1 Pr fen Sie ob weitere Alarme anstehen 2 Falls der Alarm weiter ansteht kontaktieren Sie den Service 84 Rev 13 03 2013 USV Benutzer Handbuch F EKT A Alarm ke R ckschaltung blockiert Die Verbraucher sind auf dem Bypass verriegelt M gliche gt berlast Ursache gt Bypass Fehler 1 Pr fen Sie die Verbraucher 2 Pr fen Sie die Einschaltstr me der Verbraucher 3 Falls der Alarm weiter ansteht kontaktieren Sie den Service Ate Manueller 7 geschlossen Beschreibung Der manuelle Der manuelle Bypass wurdegeschossen 0 wurde geschlossen M gliche gt Manueller Bypassschalter bet tigt Ursache 1 Pr fen Sie den manuellen Bypassschalter 2 Pr fen Sie den Hilfskontakt des manuellen Bypassschalters 3 Falls der Alarm weiter ansteht kontaktieren Sie den Service A19 Ce offen Beschreibung Der Der Ausgangsschatter ist offen ist offen M gliche gt Ausgangsschalter bet tigt Ursache 1 Pr fen Sie den Ausgangsschalter 2 Pr fen Sie den Hilfskontakt des Ausgangsschalters 3 Falls der Alarm weiter ansteht kontaktieren Sie den Service Beschreibung Am Ausgang wurde eine berlast gemessen Falls der Alarm l nger ansteht wird noch die Meldung Ubertemperatur ausgegeben Alarm A21 M gliche gt berlast auf der Verbraucherseite Ursache gt Fehlfunktion der Messwerterfassung L sung 1 Pr fen Sie die angeschlossenen Verbraucher 2 Falls der Alarm weiter ansteht ko
55. larm quittieren A gt R ckkehr zum vorherigen Men punkt m m Nein 42 LED ANZEIGE RECTIFIER INVERTER AC SOURCE BATTERY z SSB BYPASS E MAINTENANCE BYPASS SERVICE Bild 7 USV LED Anzeige Rev C 13 03 2013 59 Vv Benutzer Handbuch amp GREEN Netzeingang Gleichrichter in Funktion LED 1 O GREEN Falsche Phasendrehrichtung O OFF Netz oder Gleichrichter Fehler GREEN Bypasseingang in Funktion LED 2 COG GREEN Falsche Phasendrehrichtung Bypasseingang au er Toleranz Bypassspannung nicht vorhanden O OFF O GREEN Gleichrichter defekt oder abgeschaltet LED 3 RED DC Spannung Toleranz amp GREEN Gleichrichter in Funktion DC Spannung i O GREEN Batterieschalter geschlossen Ladevorgang i O GREEN Batterie wird entladen LED 4 06 ORANGE Batterieschalter nicht geschlossen amp RED Batterie defekt O OFF Batterie nicht vorhanden GREEN Wechselrichter Spannung innerhalb der Toleranz LED 5 O GREEN Wechselrichter berlast oder Kurzschluss O OFF Wechselrichter abgeschaltet amp O6 ORANGE R ckschaltung blockiert LED 6 ORANGE Statischer Schalter geschlossen OFF Statischer Schalter offen m GREEN Ausgangsschalter geschlossen O OFF Ausgangsschalter offen ORANGE Manueller Bypassschalter geschlossen OFF Manueller Bypassschalter offen 50 Not Aus bet tigt Normal
56. le Bypass wurdegeschossen 0 wurde geschlossen M gliche gt Manueller Bypass geschlossen Ursache 1 Pr fen Sie den manuellen Bypass 2 Pr fen Sie den Hilfskontakt des manuellen Bypassschalters 3 Falls der Alarm weiter ansteht kontaktieren Sie den Service Beschreibung Der Not Aus Schalter wurde Der Not Aus Schalter wurde bet tigt 000000000000 M gliche gt Not Aus aktiv Ursache L sung 1 Setzen Sie den Not Aus zur ck 2 Falls der Alarm weiter ansteht kontaktieren Sie den Service A33 Let Let Beschreibung Die positive bzw negative Spannung der DC Kondensatoren zum Neutralpunkt weicht von einander ab M gliche gt Messkreis defekt Ursache gt DC Kondensatoren defekt L sung 1 Starten Sie die USV neu 2 Falls der Alarm weiter ansteht kontaktieren Sie den Service A34 Service ben tigt Service ben tigt Die USV muss berpr ft werden M gliche gt Allgemeiner USV Fehler Ursache 1 Falls der Alarm weiter ansteht kontaktieren Sie den Service 88 Rev 13 03 2013 USV Benutzer Handbuch F EKT A Batterie Generatorbetrieb Beschreibung Die USV wird von einem Generator versorgt Ursache L sung 1 Warten Sie bis der Generator abgeschaltet wurde 2 Pr fen Sie den Hilfskontakt an den Klemmen XD1 XD2 3 Falls der Alarm weiter ansteht kontaktieren Sie den Service Ken Schnellabschaltung Wechselrichter Abschaltung nach Systemfehler
57. n deutlich gekennzeichnet sein OUTPUT Bild 1 Blockschaltbild 3 2 SYSTEM BESCHREIBUNG 3 2 1 Gileichrichter Dient zur Umwandlung der dreiphasigen Netzspannung in Gleichspannung Eingesetzt wird eine vollgesteuerte dreiphasige IGBT Br cke mit geringer Oberwellenaufnahme Die Regelelektronik verwendet 32 Bit Mikroprozessor wobei der resultierende Stromoberwellengehalt THDi unterhalb des Werts von 5 gehalten wird Es wird somit sichergestellt in Bezug auf weitere angeschlossene Netzverbraucher dass der Gleichrichter keine Netzverzerrungen und Kabelerw rmung aufgrund der Stromoberwellen verursacht Der Gleichrichter wird f r die Versorgung des Inverters bei Volllast und maximaler Ladestrom der Batterie dimensioniert 52 Rev 13 03 2013 USV Benutzer Handbuch F 3 2 2 Wechselrichter Dient zur Umwandlung der vom Gleichrichter oder der Batterie kommenden Gleichspannung in eine spannungs und frequenzgeregelte Wechselspannung Der Inverter ist in IGBT Technologie realisiert und erlaubt somit eine Schaltfrequenz von etwa 10 kHz Die Regelelektronik ist voll digital und auf Basis eines 32 Bit Mikroprozessors aufgebaut Diese Rechenleistung erlaubt eine hervorragende sinusf rmige Ausgangsspannung mit niedrigen Klirrfaktor auch bei stark verzerrenden Lasten zu generieren 3 2 3 Batterie und Batterieladeger t Die Batterie wird au erhalb der USV installiert und befindet sich normalerweise in einem
58. nd Inbetriebnahme PEGASUS II 60 160 KVA EF F 45 RELAIS KARTE ANSCHLUSS OPTIONAL Falls der USV Zustand via Pot freien Kontakten weitergegeben werden muss stehen die unten aufgef hrten Relaiskontakte optional zur Verf gung Bild 10 Relais Karte Status pn Status Status FET ES 14 ES nicht RL5 Alarm Lastversorgung via 1344 14 geschi Aus RL6 Status Ladeger t i O bestromt 11 18 An 16 17 Belastung Relais 120 1 50 VDC 1 ohmische Last Rev C 13 03 2013 39 F Installation und Inbetriebnahme PEGASUS Il 60 160 kVA 5 EIN BZW AUSSCHALTEN DER USV Wir empfehlen vor der Installation und Inbetriebsetzung der Anlage die Betriebsanleitung sorgf ltig zu lesen Weitere Informationen F r den Fall dass Informationen in dieser Betriebsanleitung nicht ausreichend sein sollten kontaktieren Sie bitte den Hersteller 5 1 SYSTEMPR FUNG Vor dem Start der USV stellen Sie sicher dass gt die Installation sorgf ltig ausgef hrt wurde die Anschlusskabel korrekt angeschlossen sind die Erdverbindung korrekt angeschlossen ist die Batteriekabel korrekt angeschlossen sind Polarit t Spannung die Anschlusskabel mit Phasendrehrichtung Rechts angeschlossen wurden Y V V V V der Not Aus Schalter falls angeschlossen nicht geschlossen ist 40 Rev 13 03 2013 I
59. nstallation und Inbetriebnahme PEGASUS II 60 160 KVA F 5 2 Not Aus Phasendrehrichtung Vor dem Einschalten der USV stellen Sie sicher dass 1 Aus Schalter falls angeschlossen nicht geschlossen ist 2 die Anschlusskabel mit Phasendrehrichtung Rechts angeschlossen wurden Batterieschalter Be dem Batterieschalter handelt es sich um einen externen Schalter in unmittelbarer N he der Batterie Schlie en Sie niemals den Batterieschalter bevor Sie vom Display der Anlage dazu aufgefordert werden dies kann zur Zerst rung der Anlage f hren LCD Anzeige Handlung BETRIEBSVORG NGE 1 Aus Sekunden nach Schlie en des RCB Eingangsschalters RCB beginnt die Phase schlie en des Ladens der Kondensatoren mit dem Start der Regelelektronik und der Aktivierung des Bedienpanels 2 BOOT LADEN W hrend diesem kann beim Befolgen der geeigneten Prozedur die USV Firmware aktualisiert werden Alle LED am Panel leuchten 3 EEPROM LESEN Einlesen der im EEPROM gespeicherten Konfigurationsparameter Alle am Panel werden gel scht USV START Start USV LED 1 leuchtet BITTE WARTEN e vorhanden GLEICHRICHTER START Die IGBT Glechnchterbrucke beginnt zu BITTE WARTEN modulieren die Gleichspannung erreicht Nominalwert LED 3 leuchtet gr n Gleichspannung vorhanden INVERTER START Modulation der Inverte
60. ntaktieren Sie den Service Rev 13 03 2013 85 Vv Benutzer Handbuch Aam bertemperatur Beschreibung Temperatursensoren haben eine bertemperatur erfasst Der Wechselrichter wird f r 30min abgeschaltet M gliche gt berlast auf der Verbraucherseite Ursache gt Fehlfunktion der Messwerterfassung 8 1 Pr fen Sie die angeschlossenen Verbraucher 2 Starten Sie die USV neu 3 Falls der Alarm weiter ansteht kontaktieren Sie den Service TER BYPASS Schalter Der Normal Bypass Schalter wurde bet tigt M gliche gt Systemwartung Ursache L sung 1 Pr fen Sie die Position des Schalters 2 Falls der Alarm weiter ansteht kontaktieren Sie den Service Not Aus EPO Beschreibung Der Not Aus Der Not Aus Schalter wurde bet tigt 0000000 wurde Der Not Aus Schalter wurde bet tigt 0000000 M gliche gt Not Aus aktiv Ursache L sung 1 Setzen Sie den Not Aus zur ck 2 Falls der Alarm weiter ansteht kontaktieren Sie den Service yzl Hohe Wechselrichter DC Sicherung Temperatur Beschreibung Hohe Temperatur am K hlk rper des Wechselrichters M gliche gt K hlkorper berhitzt Ursache gt Raumtemperatur zu hoch gt DC Sicherung berlastet Pr fen Sie die L fter Pr fen Sie die Luftschlitze Pr fen Sie die Klimaanlage falls vorhanden Pr fen Sie die DC Sicherung des Wechselrichters Falls der Alarm weiter ansteht kontaktieren Sie den S
61. onen kontaktieren Sie bitte EFFEKTA Regeltechnik GmbH Rheinwaldstr 34 78628 Rottweil Deutschland Tel 49 0 741 17451 0 Fax 49 0 741 17451 22 www effekta com info effekta com Bei technischen Problemen oder Anfragen kontaktieren Sie bitte die Serviceabteilung unter der oben angegebenen Telefonnummer Halten Sie bitte die folgenden Informationen bereit gt USV Typ Leistung der USV gt Seriennummer gt Ev Fehlermeldungen 6 Rev C 13 03 2013 4 Sicherheitshinweise Allgemeine Beschreibung EF F GEWAHRLEISTUNGSBEDINGUNGEN Die Gew hrleistung Green base warranty ist vorbehaltlich den folgenden Bedingungen angegeben G ltigkeit a Die vorliegenden Gew hrleistungsbedingungen beziehen sich nur auf von EFFEKTA herstellte USV Systeme und deren Batterien sofern sie von EFFEKTA angeboten wurden Gew hrleistungszeitraum a Gew hrleistungsdauer von EFFEKTA betr gt 12 Monate ab Inbetriebnanmedatum Der maximale Gew hrleistungszeitraum betr gt 24 Monate ab Kaufdatum Rechnungsstellung Allgemeine Bedingungen b Die Durchf hrung einer oder mehrerer Reparaturen innerhalb des Gew hrleistungszeitraumes ndert nichts am urspr nglichen Ablauf der Gew hrleistungsfrist c Im Fehlerfall w hrend des Gew hrleistungszeitraumes wird das Ger t entweder repariert oder durch gleichwertiges Produkt der EFFEKTA ersetzt Kosten a Die Gew hrleistung deckt alle anfallenden Kosten
62. r t Externe Batterie Wechselrichter Inverter By pass mit zus tzlichem Schalter f r R ckspeiseschutz Statische Schalter Inverter 551 und By pass 558 95 13 03 2013 EFFEKTA USV EINGANG GLEICHRICHTER BATTERIELADEGER T LESTUNGG LA 60 80 100 125 160 Anschluss Dreiphasig ______ Toleranz 20 15 5 Eingangsleistungsfaktor gt 0 99 25 a lt 10 Strom OW Gehalt THDi 50 Last lt 7 Nennspannung und THDV lt 0 5 75 Last lt 5 100 SR m lt 3 i Gleichspannungswelligkeit Batterie wieder aufladekurve IU DIN 41773 Maximaler Ladestrom bei Nennlast 15 bei max Strom 100 e a Gleichrichter Typ Zoch IGBT mit Einqanqsschutz Sicherungen Vom Netz aufgenommener Nennstrom 138 bei Nennlast und geladener Batterie Maximal aufgenommener Netzstrom bei und max Batterie Ladestrom Einschaltrampe Last bernahme Einstellbar von 5 bis 30 Einschaltverz gerung Einstellbar von 1 bis 300 BATTERIE LEISTUNG LA 60 Standard Typ andere auf Anfrage EEE Anzahl Zellen ET C qA Schwebeladespannung bei 25 C 680 bei 300 Zellen End Entladespannung 496 bei 300 Zellen Abzugebende Leistung bei kW 56 75 117 Wechselrichternennlast Aufgenommener Wechselrichterstrom bei Nennlast und Entl
63. r Br cke beginnt und BITTE WARTEN die Wechselspannung wird zum Nominalwert geregelt Nach einigen Sek schlie t der statische Schalter Inverter SSI LED 5 leuchtet gr n SSI zu 7 55 SBCB SBCB SCHLIESSEN schlieBen Rev C 13 03 2013 41 F Installation und Inbetriebnahme PEGASUS Il 60 160 BYPASS START Die Regelelektronik kontrolliert dass alle BITTE WARTEN Bypass Parameter Spannung Drehsinn Frequenz innerhalb der Toleranzen liegen LED 2 leuchtet gr n Bypasspannung vorhanden BATTERIE START Die Regelelektronik pr ft die Schlie ung des BITTE WARTEN Schalters und geht zum n chsten Schritt LED 4 leuchtet gr n USV START OCB OCB SCHLIESSEN schlie en START BEENDET Die Regelelektronik pr ft dass alle BITTE WARTEN Ausgangsparameter Spannung Strom Frequenz innerhalb der Toleranzen sind LED 7 leuchtet gr n Ausgangsspannung vorhanden USV MODELL Wenige Augenblicke sp ter erscheint die AUSGANGSSPANNUNG Standard Anzeige mit Angabe des USV Modells sowie der Ausgangsspannungen 5 3 ALLGEMEINE FEHLERSUCHE Dieses Kapitel vermittelt grundlegende Angaben f r Warnmeldungen w hrend dem Start der USV Kann das Problem nicht gel st werden Kundendienst kontaktieren 1 Nach Schlie en von bleibt die LCD Anzeige Aus Phasenfolge der Eingangsspannung kontrollieren rechtsdrehend e Kontrollieren dass Eingangsspannung und Frequenz innerhalb der Toleranz
64. raucherlast 2 Falls der Alarm weiter ansteht kontaktieren Sie den Service Rev C 13 03 2013 91 Vv Benutzer Handbuch Falsche bermittlung EEPROM Parameter System Fehler Mogliche gt Microcontroller defekt Ursache Kontaktieren Sie den Service Falsche _ Parameter Beschreibung System Fehler UY a T f C Yo Fehler Mogliche gt Microcontroller defekt Ursache Kontaktieren Sie den Service LURE Test Modus System Fehler M gliche gt Microcontroller Kommunikationsfehler Ursache Kontaktieren Sie den Service Statischer Schalter blockiert Beschreibung Fehlfunktion statischer Schaler 4 statischer Fehlfunktion statischer Schaler 4 M gliche gt Verbraucherlast zu hoch Ursache gt Systemfehler USV 1 Pr fen Sie die angeschlossenen Verbraucher 2 Starten Sie die USV neu 3 Falls der Alarm weiter ansteht kontaktieren Sie den Service Aamo o KS Batterie Temperatur au er Toleranz nn Batterie Temperatur au er Toleranz nn au er Toleranz Beschreibung Die Batterietemperatur ist au er Toleranz Die Alarm ist nur beim Anschluss eines Temperatursensors aktiv M gliche gt Temperatur im Batterieschrank zu hoch Ursache gt Messkreis defekt 1 Pr fen Sie die Temperatur im Batterieschrank 2 Falls der Alarm weiter ansteht kontaktieren Sie den Service 92 Rev 13 03 2013 USV Benutzer Handbuch F EKT A
65. sicher dass sich der Serviceschalter der Position Normal befindet 30 Rev C 13 03 2013 Installation und Inbetriebnahme PEGASUS II 60 160 KVA F Der elektrische Anschluss der USV das Versorgungsnetz ist Bestandteil der Arbeiten des Installationsunternehmens Aus diesem Grund kann der USV Hersteller f r fehlerhafte Anschlussverbindungen nicht haftbar gemacht werden Aus diesem Grund sind die folgenden Hinweise als Empfehlungen zu betrachten Die endg ltigen Anschlussvorschriften entnehmen Sie bitte den nationalen und lokalen Vorschriften Achten Sie bei der Auswahl und Dimensionierung der Anschlusskabel auf die zu verwendende Spannung Leistung Verlegungsart Leitungsl nge bzw Spannungsverlust auf der Leitung Weitere Information betreffend der Dimensionierung von Leitungen k nnen Sie den geltenden IEC Normen entnehmen im speziellen der IEC 64 8 Kurzschlussstt me und Uberlaste Kabel geh ren zu den Hauptquellen bei Kabelgesch digungen Achten Sie bei der Auswahl der Kabel auf eine entsprechende Dimensionierung der Leitungsschutzschalter Achten Sie weiterhin beim Anschluss der Kabel auf die Phasendrehrichtung Diese muss einem Rechtsdrehfeld entsprechen Netzanschluss Der Anschluss an das Stromnetz muss mit Leitungsschutzschaltern erfolgen Der Einbau von Fehlerstromschutzschaltern wird nicht empfohlen da durch den Einsatz von Filtern ein erh hter Ableitstrom geg
66. sind Achtung Nach dem Abschalten der Anlage k nnen Bauteile noch sehr hei sein Filterbaugruppen K hlk rper Zum Schutz empfehlen wir das Tragen von Handschuhen Temperatur Bauteile Es wird dringend empfohlen zum Schutz vor Verbrennungen bei unmittelbarem Arbeitsbeginn nach Abschaltung der USV Handschuhe zu tragen 20 Rev C 13 03 2013 Installation und Inbetriebnahme PEGASUS II 60 160 KVA F 2 2 8 Lagerung Falls die USV Anlage eingelagert werden muss empfehlen wir das Ger t in die Orginal Kartonage zu verpacken Als Lagerort wird ein trockener Platz im Temperaturbereich von 10 C bis 45 C empfohlen 2 3 UMWELTSCHUTZ 2 3 1 Recycling der Verpackung Das Verpackungsmaterial muss gem den geltenden lokalen und nationalen Gesetzen und Vorschriften entsorgt werden 2 3 2 Entsorgung USV Die USV Anlage muss nach Ablauf der Lebensdauer gem den geltenden lokalen und nationalen Gesetzen und Vorschriften entsorgt werden Rev C 13 03 2013 21 FEKTA Installation und Inbetriebnahme PEGASUS Il 60 160 k VA 3 INSTALLATION 3 1 EMPFANG DER USV Bei Empfang der USV entfernen Sie die Verpackung und machen Sie eine sorgf ltige Sichtkontrolle um sicherzustellen dass die Anlage keine Transportsch den hat Wenn Transportsch den vorliegen sollten m ssen entsprechende Anspr che dem Spediteur sofort nach Empfang der Ware gestellt werden Sollte die Ware an den Hersteller zur ckgegeben wer
67. sind G leichrichtersicherungen F1 F2 F3 kontrollieren innerhalb der USV 2 Nach Schritt 1 ist Startphase blockiert und die USV zeigt Alarmmeldungen an e Alarme am Display pr fen und die Ursachen l sen e RCB schlie en und USV wiedereinschalten 3 Nach Schritt 2 gibt die USV Alarm 15 BYP NICHT VERF GBAR Pr fen dass Schalter SBCB geschlossen ist Sicherungen des stat Bypass Schalters kontrollieren innerhalb der USV Phasenfolge der Bypasspannung kontrollieren Kontrollieren dass Spannung und Frequenz innerhalb der Toleranz sind 4 Nach Schritt 3 gibt die USV Alarm A7 BCB OFFEN e Kontrollieren dass Batterieschalter geschlossen ist der Schalter oder die Sicherungen befinden sich au erhalb der USV Batteriesicherungen kontrollieren e Verbindung zwischen Hilfskontakt des Batterieschalters im ext Batt Schrank und den Klemmen Bac1 Bac2 der USV pr fen 42 Rev 13 03 2013 Installation und Inbetriebnahme PEGASUS II 60 160 KVA F 54 AUSSCHALTVORGANG LCD Anzeige Betriebsvorgange 1 offnen A30 ALLG ALARM Die Lastversorgung ist unterbrochen LED 7 Aus 2 ffnen A30 ALLG ALARM Die Batterie ist vom GR getrennt LED 4 blinkt rot SBCB ffnen A30 ALLG ALARM Die Bypass Versorgung ist unterbrochen LED 2 Aus 4 ffnen A30 ALLG ALARM Gleichrichter und Inverter schalten aus 5 Aus Ende des Ausschaltvorganges Rev C 13 03 2013 43 F
68. t Batterietrenner offen Ursache 1 Pr fen Sie die Batteriesicherung 2 Pr fen Sie den Hilfskontakt des Batterietrenners 3 Falls der Alarm weiter ansteht kontaktieren Sie den Service Batterie wird entladen Beschreibung Batterie wird entladen 00000000 Beschreibung Batterie wird entladen 00000000 wird entladen M gliche gt Die Batterie wird aufgrund eines Netzfehlers entladen Ursache gt Gleichrichter Fehler L sung 1 Pr fen Sie ob weitere Alarme anstehen 2 Falls der Alarm weiter ansteht kontaktieren Sie den Service Rev C 13 03 2013 USV Benutzer Handbuch F EKT A Batterie tiefentladen Beschreibung Die Batterie wurde komplett entladen M gliche gt Batterie aufgrund eines Netzfehlers tiefentladen Ursache gt Gleichrichter Fehler L sung 1 Pr fen Sie ob weitere Alarme anstehen 2 Falls der Alarm weiter ansteht kontaktieren Sie den Service Batterie defekt Beschreibung Batterie Fehler beim Test ermittelt M gliche gt Batterie defekt Ursache L sung 1 berpr fen Sie die Batterie 2 Starten Sie die USV neu 3 Falls der Alarm weiter ansteht kontaktieren Sie den Service ST Beschreibung Im Ausgangskreis wurde ein Kurzschluss erkannt M gliche gt Fehler im Verbraucherkreis Ursache gt Fehlfunktion der Messwerterfassung L sung 1 berpr fen Sie die Verbraucherkreise 2 Falls der Alarm weiter ansteht kontaktieren Sie den Service Alarm Kurzschluss Zeit b
69. te in industriellen Anlagen hochkonzentrierte X chemische Schadstoffe Die USV Reihe PEGASUS 11 60 160 KVA ist f r Umfeld das die folgenden Klassifizierungen erf llt entworfen worden In bereinstimmung mit den technischen Spezifikationen Biologische Bedingungen 3B1 EN 60721 3 3 Chemisch aktive Substanzen 3C2 EN 60721 3 3 Mechanisch active Substanzen 352 EN 60721 3 3 K Klimatische Bedingungen F r den das Bedingungen des Aufstellraumes nicht mit den festgelegten Anforderungen bereinstimmen m ssen zus tzliche Schutzma nahmen getroffen werden Rev C 13 03 2013 29 Installation und Inbetriebnahme PEGASUS Il 60 160 4 ELEKTRISCHE ANSCHL SSE Der elektrische Anschluss der USV das Versorgungsneiz ist Bestandteil der Arbeiten des Installationsunternehmens Aus diesem Grund kann der USV Hersteller f r fehlerhafte Anschlussverbindungen nicht haftbar gemacht werden Fachpersonal Alle Arbeiten an den elektrischen Anschl ssen d rfen nur von qualifiziertem Personal ausgef hrt werden Vorschriften Die Installation der USV PEGASUS 60 160 muss gem den nationalen und lokalen Vorschriften erfolgen Die Erdverbindung ist ein wichtiger Bestandteil der elektrischen Anschl sse Es wird empfohlen die Erdverbindung als erste Verbindung herzustellen Serviceschalter SR Vor Inbetriebnahme stellen Sie
70. triebsetzung an den Hersteller Rev 13 03 2013 Installation und Inbetriebnahme PEGASUS II 60 160 KVA F 2 2 4 Installation Das Produkt muss in bereinstimmung mit den geltenden Sicherheitsbestimmungen installiert werden Insbesondere m ssen folgende Punkte beachtet werden gt gt Die USV muss auf einem ebenen dem Gewicht entsprechenden Boden aufgestellt werden Die USV muss in einem Raum mit begrenztem Zugang gem IEC EN62040 1 2 aufgestellt werden Die USV darf nicht in einem feuchten Raum oder in der N he von Fl ssigkeiten aufgestellt werden Lassen Sie niemals Fl ssigkeiten in die USV laufen Verdecken Sie nie die L ftungsgitter der USV W hlen Sie als Aufstellungsort R ume ohne direkte Sonneneinstrahlung und sonstige W rmequellen Besondere Umgebungsbedingungen Die USV Reihe PEGASUS II 60 160 kVA wurde f r Betriebsbedingungen gem den technischen Spezifikationen gefertigt Beim Einsatz au erhalb dieser definierten Bedingungen m ssen spezielle Schutzma nahmen getroffen werden Rauch Staub Schleifstaub Feuchtigkeit Dampf salzhaltige Luft Explosive Staub oder Gasgemische Extreme Temperaturschwankungen Schlechte Bel ftung starke magnetische Felder erh hte radioaktive Werte Insekten Ungeziefer Pilze V V V V Y V Y V Nur qualifiziertes Personal mit der Installation beauftragen Jede Handhabung an d
71. wicht statische Belastung 25 332 e Ee ln E Uu ME 26 3 39 93 Ela Ee E Ee TE 27 3 3 4 Installationsbedingungen 28 4 ELEKTRISCHE ANSCHL SSE 30 u a saus 33 42 ANSCHLUSS LEISTUNGSKAEBELEL 35 10 Rev C 13 03 2013 Installation und Inbetriebnahme PEGASUS II 60 160 KVA F 43 ANSCHLUSS 0222 36 4 3 1 Externer Manueller Bypass 1 3 3 13 111 37 4 32 Generator DIESEL MODUS 37 4 3 3 Externer Batterieschalterkontaktl 37 4 3 4 Not Aus EPO J Q T 37 44 SERIELLE KOMMUNIKATION 38 45 RELAIS KARTE ANSCHLUSS OPTIONALL T 39 5 EIN BZW AUSSCHALTEN DER 05 40 54 SYSTEMPRUFUN GG u 40 52 EINSCHALTVORGANGQ
72. ypass Handschalter direkt vom Netz versorgt Die USV ist freigeschaltet 44 Rev 13 03 2013 Installation und Inbetriebnahme PEGASUS II 60 160 F 56 INBETRIEBNAHME VOM MANUELLEN 55 Vor Wiedereinschalten der USV ab manuellem Bypass sicherstellen dass Wahlschalter Gw auf BYPASS steht und dass Schalter geschlossen ist LCD Anzeige Betriebsvorg nge Close RCB BOOT LADEN W hrend desem kann beim Befolgen der geeigneten Prozedur 3 EEPROM LESEN die USV Firmware aktualisiert werden Alle LED am Panel leuchten 2 USV START Einlesen der im EEPROM gespeicherten Konfigurationsparameter Alle LED am Panel werden gel scht Der Gleichrichter wird versorgt und die Gleichspannung zum Nominalwert geregelt Alle LED Bedienpanel BITTE WARTEN leuchten Der Mikroprozessor berwacht dass alle Startbedingungen OK sind LED 1 leuchtet gr n LED 8 leuchtet orange Die IGBT Gleichrichterbr cke beginnt zu modulieren die Gleichspannung erreicht Nominalwert LED 3 leuchtet gr n Gleichspannung vorhanden START AB MBCB BYPASS START Der Mikroprozessor kontrolliert dass alle BITTE WARTEN Bypass Parameter Spannung Drehsinn Frequenz innerhalb der Toleranzen liegen LED 2 leuchtet gr n Der statische Schalter im Bypass schlie t LED 6 leuchtet orange START AB MBCB BCB schlie en Schlie en des Batterieschalters BCB

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