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HANDBUCH Esprit_Ausgabe 2010-01

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1. 6 dunkelblau 2 2 2 mit Strich 2 2 3 unten blau verschluss Secumar Survivel 275 T Dreh verschluss A 10 Verfallskalender Seite 1 Verfallskalender Zertifikate F llig Nr Beschreibung am Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez 18 Schiffssicherheitszeugnis Seite 2 Verfallskalender Wartung F llig Nr Beschreibung am Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez 1 Rauchmelder Im B Anlage separat BI B 2 B 3 B 4 B 5 B 6 B 7 B 8 B 9 Orga Struktur Telefonliste Adressliste Stammcrew auf Extraliste Liste der Seekarten und Seehandb cher auf Extralisten Meldebogen Funk rztlicher Dienst Technische Dokumentation Abrechnung Bordkasse Inventarliste Was ist Wo Liste auf Extraliste in Navi Wartungs und Reparaturbuch Gr ne Kladde in Navi B 10 Winterarbeitsliste nicht an Bord
2. 5 Ma nahmen in Notf llen 51 Grundlagen 5 1 1 Allgemeines In einem Notfall ist es wichtig dass schnell und richtig gehandelt wird Daher sollten sich alle Besatzungsmitglieder fter die Frage Was w re wenn stellen und so den eigenen Kenntnisstand berpr fen Idealerweise wissen alle Stammcrewmitglieder und nicht nur der Skipper genau Bescheid wie richtig gehandelt werden muss um wieder schnell Herr der Lage zu werden Die wichtigsten Notfallsituationen und die Aufgabenverteilung der Stammcrew im Ernstfall sind in der Sicherheitsrolle aufgef hrt Notfallsituationen sind in der Regel pl tzlich auftretende und komplexe Situationen Die im vorliegenden Handbuch aufgef hrten Abl ufe dienen als berblick und als bungsgrundlage Sollte dem Skipper eine Reaktion die im Handbuch nicht beschriebene wurde wirkungsvoller erscheinen als dem Ablaufschema zu folgen ist er verpflichtet entsprechend zu handeln 5 1 2 Generalalarm Der Generalalarm bedeutet dass akute Gefahr besteht Es gibt nur einen einzigen akustischen Alarm sieben kurze und ein langer Ton der durch den Ruf unterst tzt werden kann Alle an Deck Dieser Ruf gilt f r jeden und unmittelbar Sollte der Alarm ert nen begibt sich die Besatzung mit Rettungsweste und warmer Kleidung schnellst m glich zum Sammelplatz ins Cockpit Nachdem der Alarm ert nt sollte der Skipper bzw der Wachf hrer die Crew umgehend informieren warum
3. Hinweis auf weitere Feuerl schmittel deren Benutzung von der Stammcrew durchgef hrt wird Am 01 05 2010 Kommunikation Gepr ft durch Schiffsrat 3 Organisation und Version 2010 N Seite 16 e Schiffsbetrieb o Wenn etwas defekt erscheint fragen o Unfallgefahren an Deck Schwerwetter berkommende B ume schlagende Schoten Schiffsbewegung nasses Deck Stolperfallen o Regeln zur Bedienung von Leinen und Winschen o Keine Stolperfallen aus Leinen Stromkabeln oder Schl uchen legen o Ordnung unter Deck besonders bei Seegang o Kein M ll ber Bord werfen o Energie sparen o Benutzung der Toiletten Verstopfungsgefahr nur rein was vorher gegessen wurde sparsam mit Klopapier Vakuumtoiletten nur benutzen wenn eingeschaltet richtig verschlie en wenn Pumpe in der Messe kontinuierlich geht dann Stammcrew fragen Seewasserklo nur auf See benutzen o Wasserh hne auf See schlie en o Wer kennt sich am besten in medizinischen Fragen aus und w rde als Ansprechpartner zur Verf gung stehen 3 5 3 Registrierung der Crewmitglieder Die IMO empfiehlt f r Sportboote ausdr cklich eine Registrierung aller zu Reisebeginn an Bord befindlichen Personen Dazu muss der Skipper vor dem Ablegen den Buchungsverantwotrtlichen informieren welche Personen sich tats chlich an Bord befinden Auch nderungen w hrend des T rns sind dem Buchungsverantwortlichen mitzuteilen Im Notfall k nnen die Daten dann
4. e Grauwasser sind die Abw sser aus den Waschbecken Das Grauwasser flie t erst in die kleinen tiefer liegenden Hebetanks und wird von dort in den h her liegenden gro en Grauwassertank gepumpt e Schwarzwasser sind die Abw sser aus den Toiletten Abwasser aus der Seewassertoilette geht direkt nach au enbords das Schwarzwasser aus der Vakuumanlage geht in den F kalientank oder wahlweise ebenfalls direkt au enbords Das Ventil wohin befindet sich unter den Stufen zum Gang Wenn der F kalientank voll ist dann leuchten die roten LED im Schaltpanel unten und die Vakuumpumpe schaltet sich ab Wenn der F kalientank gelenzt werden soll muss der Ventilhebel wohin in Richtung Tank stehen Tank nach See Abwasser lenzen Grauwassertank und F kalientank werden mit der gleichen Pumpe gelenzt Schalter F kalien au enbords befindet sich am Schaltpanel Ventil woher in Richtung des zu lenzenden Tanks stellen Bei komplett vollem Tank dauert das Lenzen eines Tanks ca 15min Wann der Tank leer ist ist nur schwer zu beurteilen das Ger usch der Pumpe ndert sich nur sehr leicht Gepr ft durch Schiffsrat S Version 2010 Am 01 05 2010 6 Betriebsabl ufe d Seite 67 e Ist die elektrische Lenzpumpe defekt kann ber das Ventil womit auf die En Handlenzpumpe umgeschaltet werden s u Ventil Schwarzwasser Ventil C wohin I eh C woher Lenzpump
5. Finanzen zu entlasten sollten folgende Punkte genau beachtet werden e Keine Buchung ohne Beleg auch bei den Stammcrewbeitr gen e Einlagen von Privatkonten z B per EC Karte m glichst vermeiden und stattdessen als Skipper vor Reiseantritt kl ren wie viel Geld an Bord ist und wie viel gebraucht wird e Bei der bergabe das Geld z hlen und den Fingangsbestand notieren Am Gepr ft durch Schiffsrat e Version 2010 01 05 2010 8 Dokumentation und Listen d Seite 90 Bei der bergabe m ssen Kassenbuch und Bargeld bereinstimmen Die bergabesumme gleich auf einem neuen Kassenblatt f r den n chsten Skipper notieren Bei l ngeren Aufenthalten in fremden L ndern bzw im G ltigkeitsbereich fremder W hrungen je W hrung ein eigenes Kassenblatt nehmen Die Belege sollten nach Datum sortiert sein und in dieser Reihenfolge sollten sie auch auf dem Kassenblatt stehen Keine eigene Nummerierung auf die Belege schreiben sondern nach der Aufstellung auf dem Kassenblatt sortieren Wechselbelege sind ebenfalls in der Kassenf hrung zu notieren Alkoholische Getr nke auf separaten Belegen kaufen die diese nicht mit der Bordkasse abgerechnet werden sondern eine Umlagenabrechnung Zur Abrechnung der Bierkasse wird am Ende des T rns an Hand der Strichliste abgerechnet Das eingenommene Geld geht in die gesonderte Bierkasse Die Biergeldeinnahmen entsprechen den Ausgaben Es ist ein
6. werden Mittelklampe zum Ablegen funktioniert nie Gepr ft durch Schiffsrat Am 01 05 2010 6 Betriebsabl ufe Version 2010 N Seite 532 7 bremen e Nach dem Man ver alles ordentlich stauen e Stolperfallen vermeiden 6 4 3 Segelman ver Gefahren bei den Segelman vern sind e Schlagen der Vorsegelschoten e berkommende B ume Patenthals e berl ufer auf den Winschen e Schotklemme des Gro segel l st sich e nicht die Gro schot ber die Blisterwinschen ganz achtern dichtholen da der Winkel nicht stimmt damit vertwistet man die Gro schot e Quetschungen der Finger e Peitschenhiebe der Vorsegelschoten im Gesicht F r den genauen Ablauf und alle Kommandos der Segelman ver gt Siehe Segelhandbuch oder hier integrieren e Wende Das Schiff geht mit dem Bug durch den Wind o Vorschiff und Schoten besetzen o Ruderg nger oder Man verleiter gibt das Segelkommando Ree z gig anluven o Vorsegel ber o Vor Erreichen des neuen Kurses St tzruder geben o Der effektive Wendewinkel betr gt auf der Esprit ca 100 Gepr ft durch Schiffsrat R 01 05 2010 6 Betriebsabl ufe N Am Version 2010 Seite 54 S 7 bremen e Halse Das Schiff geht mit dem Heck durch den Wind O O e Reffen Vorschiff Schoten und Beiholer besetzen Ki A Eventuell angeschlagene Bullenstander l sen W Raumschotskurs fahren
7. 27 4 2 1 2 Stammcrewtraining W hrend der Segelsaison finden mehrere Stammcrew Reisen mit erfahrenen Espri Skippern statt W hrend dieser T rns sind keine Trainees an Bord W hrend dieser Reisen kann die Stammcrew ihr Wissen vertiefen Zuk nftige Stammcrewmitglieder werden an verschiedene Aufgaben herangef hrt sie lernen das Schiff in allen Einzelheiten kennen ben Boje ber Bord Man ver An und Ablegen oder das Reffen der Segel testen die Sturmbesegelung oder f hren kleinere Reparaturen aus Au erdem beantworten wir uns gegenseitig alle Fragen wie Wo ist und Wie geht das Bei diesen T rns werden praktische Erfahrungen im Umgang mit dem Schiff gesammelt um Sicherheit in der sp teren Aus bung einer verantwortungsvollen Positionen wie z B als Wachf hrer Co Skipper oder Skipper zu bekommen 4 2 1 3 Sail amp Work Die ersten Reisen zu Beginn jeder Saison der Esprit sind so genannte Sail amp Work Tome W hrend dieser Zeit werden die Restarbeiten des Winterlagers erledigt und es werden Arbeiten durchgef hrt die nur m glich sind wenn sich das Schiff tats chlich im Wasser befindet z B die Kompasskompensierung Alle Funktionen Ausr stungsgegenst nde und Anlagen werden von der Stammcrew im Betrieb ausgiebig getestet damit der erste T rn der Saison an dem auch Trainees teilnehmen reibungslos ablaufen kann 4 2 2 Ausbildung an Land 4 2 2 1 Ein Ausrt umwochenende Na
8. Kurs Geschwindigkeit Verkehrssituation bei Dunkelheit Segelf hrung demn chst anstehende Man ver Wetterentwicklung und tendenz besondere Vorkommnisse der letzten Wache e auch Ruderg nger und Ausguck machen eine bergabe an ihre Abl sung 6 4 Man ver Vor Beginn eines Man vers sollte immer festgelegt werden wer das Man ver leitet Das kann der Skipper sein aber auch jemand anders Der Man verleiter gibt die Kommandos und koordiniert das Man ver Soweit dies m glich ist sollte er vermeiden selbst Aufgaben zu erledigen um die bersicht zu behalten Der Man verleiter sollte deshalb auch immer achtern stehen Auf der jeweiligen Man verstation Vorsegel Schoner Gro ist ebenfalls eine Person zwecks Leitung einzuteilen Klar Deck geh rt ebenfalls zu jedem Man ver dazu Nach dem Man ver kann bei g nstigen Gelegenheiten eine Man verkritik durchgef hrt werden um den Lerneffekt zu verst rken Gepr ft durch Schiffsrat 01 05 2010 Am 6 Betriebsabl ufe N 7 bremen Version 2010 Seite 51 6 4 1 Ankerman ver W hrend der Revierfahrt muss der Anker immer klar zum Fallen sein e Ankern O O Man verleiter Cockpit und Vorschiff m ssen verantwortlich besetzt werden Hauptverantwortlicher im Cockpit Echolotanzeige einschalten die Multifunktionsanzeige entsprechend einstellen die Tiefe wird ab der Unterkante des Kiels 3 0 m Tiefgang gemessen Kommuni
9. Taschen Die Reihenfolge der Karten orientiert sich meist am K stenverlauf und ist in der Liste der Seckarten festgelegt Es gibt kein bordinternes Nummernsystem Die Pakete liegen in der Skipperkammer unter der Mittelkoje achtern Das Paket des aktuellen Fahrtgebietes sollte immer in der extra Kartenablage ber der Mittelkoje gelagert werden Die Karten f r den aktuellen Reiseabschnitt werden im Kartentisch aufbewahrt Siehe Anlage B 4 Liste der Seekarten und B cher Folgende Punkte sollten im Umgang mit den Karten beachtet werden e Immer auf der detailliertesten Karte die Positionen eintragen und die voraussichtliche Kurslinie auf Untiefen pr fen e Nach einer Reise alle verwendeten Karten ausradieren sortieren und wegstauen Gepr ft durch Schiffsrat Am 01 05 2010 6 Betriebsabl ufe M b 7 bremen Version 2010 Seite 46 Hinweise die f r nachfolgende Crews von Interesse sind k nnen in der Karte verbleiben zum Beispiel Anrufkanal der Schleuse o Die Notizen sollten mit dem aktuellen Datum versehen werden 6 2 2 Schwerwettersegeln Ab Windst rken von ca 8 bis 9 Beaufort spricht man von Schwerwetter Ger t das Schiff in diese Bedingungen so stellt dieses eine besondere Herausforderung an das seem nnische K nnen der Besatzung Die Qualifikation des Ruderg ngers ist bei starkem Wind ebenfalls von gr erer Bedeutung Grunds tzlich gilt Wetterver nderungen beoba
10. auch telefonisch o Liegeplatz Schl ssel bergabe Bargeldbest nde Organisation bergabe Bordkasse Aktuelle technische Probleme und Besonderheiten Tankbest nde o Gasvorrat Gespr ch mit Technikabteilung Gespr ch mit Kassenzust ndig Engp sse selbstst ndig beseitigen 0000 Zu Beginn der Reise Mitteilung an den Buchungsverantwortlichen welche Personen sich an Bord befinden auch Ver nderungen im Verlauf der Reise melden Durchf hrung einer Begr ung und Reiseplanung gemeinsam mit der gesamten Besatzung Durchf hrung der Sicherheitseinweisung und Einweisung in den Bordbetrieb Das Kapitel 3 5 2 des Betriebssicherheitshandbuches gibt Anhaltspunkte was bei der Einweisung in Sicherheit und Bordbetrieb wichtig ist Sicherstellen dass die Stammcrew sich mit den Aufgaben gem der Sicherheitsrolle vertraut gemacht hat Kontrolle des Schiffes nach Checkliste bernahme von Esprit W hrend der Reise Verantwortung f r Schiff und Besatzung tragen Entscheidungen zu allen wichtigen Aspekten des T rnverlaufs treffen Dokumentation des Schiffsbetriebs im Logbuch Inventarliste Wartungs und Reparaturbuch und Winterarbeitsliste sicherstellen Anleitung und Planung von Reparatur und Wartungsarbeiten im Schiffsbetrieb Not bungen wie Boje ber Bord Feuer Leckabwehr und Verlassen des Schiffes durchf hren Beseitigung aller M ngel im Bereich Sicherheit und Umweltschutz Verantwortung ber die Bordkasse Zum Abs
11. ft durch Schiffsrat Am f S Version 2010 01 05 2010 8 Dokumentation und Listen d Seite 29 e Im Hafen O O Ankunftszeit und Liegeplatz Leinenf hrung Landstrom Einklarierung Menge des entsorgten M lls Bordwachen Hafenaktivit ten Landgang Reparaturen Eink ufe Betankung Hafenwetter e Am Ende der Reise Zusammenfassung der angelaufenen H fen Seemeilen gesamt sowie unterteilt in Segel und Motormeilen Bestand Diesel Frischwasser und Gas Beschreibung der Schiffs bergabe Wann hat wer von der alten Crew das Schiff verlassen Streichungen und sp tere nderungen sind mit Datum und Unterschrift zu versehen Gestrichenes muss weiterhin lesbar bleiben Der Skipper ist f r das ordnungsgem e F hren des Tagebuches verantwortlich Eintragungen sollen auch von Stammcrew und Trainees vorgenommen werden damit sie auch mit dieser Aufgabe vertraut werden Bei Schiffsunf llen muss der Schiffsf hrer f r die Sicherstellung des Tagebuches sorgen Wichtige Unterlagen in die gegebenenfalls zus tzlich Eintragungen zu machen sind e Wartungs und Reparaturbuch gr ner Ringordner e Crewliste e Aktualisierung der Was Liegt Wo Liste e Erg nzungen und nderungsvorschl ge im Betriebssicherheitshandbuch Gepr ft durch Schiffsrat Version 2010 Am 01 05 2010 8 Dokumentation und Listen d Seite 20 e Aktualisierungen oder Bemerkungen in der Seekarten
12. gen beherrschen Die Liste dient gleichwohl zur Inspiration welche F higkeiten man sich noch aneignen m chte Gepr ft durch Schiffsrat 01 05 2010 Am 4 Qualifikation und Ausbildung N Version 2010 Seite 21 4 1 3 1 Deckshand e Grundlagen O O Ruder gehen unter Motor und Segeln auch Wenden Halsen Kurshalten keine Patenthalse fahren Ausguck gehen Bedeutung von Objekten Lichtern kennen und erkl ren k nnen Kenntnisse zu den Notfallverfahren besitzen Aufgaben gem der Sicherheitsrolle kennen Ordnung an Bord halten Anleitungen geben zu Man vern Sicherheit und Seemannschaft Neugierde der Trainees wecken segel und schiffsspezifisches Wissen zu erweitern Teamgeist f rdern sowie Motivation und Einsatzbereitschaft besitzen e Ab und Anlegen O O O Leinen und Fender vorbereiten Ablauf des Man vers nachvollziehen Trainees einteilen Verteilung der Fender Festmacherleinen Leinen werfen k nnen Leinen belegen und halten k nnen bei Eindampfen e Segelbedienung O Knoten Kreuzknoten Achtknoten Palstek Webeleinenstek Belegen auf der Klampe Schotstek Stopperstek wichtig bei berl ufern auf der Winsch Gro Schoner setzen und bergen Vorsegel Genua Fock Kl ver Sturmkl ver anschlagen setzen bergen abschlagen und stauen Fallen Schotenbedienung Winschen Schoten Genua Kl ver Segeltrimm Holepunkte Vorsegelschot Travell
13. lle l Farben Chemikalien usw sind getrennt zu lagern und zu entsorgen e Die Menge des an Land entsorgten M lls muss im Logbuch vermerkt werden e K chenabf lle d rfen ab einer Entfernung von 12 Meilen zur K ste ins Meer entsorgt werden e M ll ist wie im M llbehandlungsplan beschrieben zu trennen gt Siehe Anhang A 5 M llbehandlungsplan Aushang Messe 6 10 Gasanlage 6 10 1 Beim Kochen Es gibt zwei angeschlossene Gasflaschen in der Gaskiste in der Vorpiek Jede Gasflasche hat ein eigenes Flachenventil welches normalerweise offen steht Beim Vorpiekschott hat jede Leitung noch ein externes mechanisches Ventil welches beim Verlassen des Schiffes geschlossen wird und jeweils ein elektrisches Magnetventil Vom Herd aus k nnen diese Magnetventile gesteuert werden Gepr ft durch Schiffsrat Am 01 05 2010 6 Betriebsabl ufe M b 7 bremen Version 2010 Seite 70 e Magnetventil der jeweiligen Flasche beim Herd ffnen LED leuchtet beide Kippschalter daf r bet tigen e Die gr ne Klebeband Markierung bezeichnet die angeschlossene Gasflasche e Nach dem Kochen das Magnetventil wieder schlie en e Auf Gasgeruch achten 6 10 2 Gasflaschen tauschen Die Gasanlage ist deutschem Recht entsprechend beh rdlich abgenommen Daher d rfen auch keine Ver nderungen an der Anlage vorgenommen werden Da unter Umst nden geringe Mengen Gas aus den Flaschen diffundieren k nnen befind
14. ltige Szenarien denkbar in denen gute Kenntnisse ber die Maschinenanlage wichtig sind e Mastbruch Bei einem Mastbruch m ssen die Wanten Rotrigg gekappt werden Die n tigen Werkzeuge Akkuflex und Handeisens ge befinden sich im Werkzeugschapp bzw in der BB Achterkammer unter der Mittelkoje e Crewausfall z B durch Seekrankheit Ist ein Gro teil der Besatzung durch Seekrankheit oder andere Krankheiten ausgefallen sollte die Zahl der gesetzten Segel entsprechend reduziert werden Gepr ft durch Schiffsrat o Version 2010 Am 01 05 2010 5 Ma nahmen in Notf llen d Seite 39 5 2 5 Wassereinbruch In Folge einer kritischen Grundber hrung oder durch die Borddutchl sse kann eine kritische Menge Wasser eindringen Da Esprit einen vergleichsweise geringen Tiefgang ohne Kiel hat ist der Wasserdruck relativ niedrig und eine Leckbek mpfung kann mit guter Wahrscheinlichkeit erfolgreich durchgef hrt werden F r glatte und runde L cher wie defekte Sceventile bietet sich der Einsatz von Leckpfropfen an Bei gesplittertem formverleimten Holzrumpf hingegen eignet sich eher das Lecksegel welches von au en das Leck gezogen wird und es so durch den Wasserdruck verschlie t Zus tzlich wird von innen eine Lage weiches Material wie T cher Matratzenteile oder hnliches mit einer Lage hartem Material dahinter z B ein Brett fixiert Bauschaum kann unter Umst nden ebenfalls zum Abdichten verwendet werd
15. 2010 8 Dokumentation und Listen d Seite 20 o Vermerk aller Crewnamen der Besatzung mit Funktionen keine Crewlisten einkleben o Sicherheitseinweisung und Einweisung in die Bordroutine zu Beginn der Reise durchgef hrt e W hrend der See Reise o Abfahrts und Ankunftszeiten o Evtl Wacheinteilung o Wetter und Seegangsbeobachtungen o Kurse mit Positionsangaben sodass die Kurse auch ohne Seekarte nachvollziehbar sind o nderungen der Segelf hrung o Personenunf lle w hrend der Reise o Sch den an Schiff oder Ausr stung w hrend der Reise o Alle sicherheitsrelevanten Ereignisse und Ma nahmen z B R Weste Nr 1 3 ausgel st weil und wieder betriebsklar gemacht von Name um Uhrzeit Seeschlagblenden angebaut wegen Sturmwarnung POB Man ver f r bungszwecke gefahren etc Informationen ber Sicherheitsm ngel bedeutende Vorkommnisse f r die Sicherheit der Seefahrt einschlie lich Umweltschutz Zusammenst e mit anderen Schiffen oder Schifffahrtseinrichtungen Gr nde f r unterlassene Hilfeleistung und der Missachtung der Verpflichtung am Unfallort zu bleiben o Eintragung von Routinechecks Sicherheit Technik Tankf llst nde o Nach jeder Wache Seemeilen ber Grund aus der Seekarte unterteilt in Segelmeilen und Motormeilen Fahrten mit St tzsegel z hlen als Motormeilen nur ganze Seemeilen eintragen o Laufzeiten von Hauptmaschine Generator und Heizung t glich Gepr
16. 3 53 3 53 3 53 3 53 3 Gepr ft durch Schiffsrat Am 01 05 2010 6 Betriebsabl ufe Version 2010 Seite 73 7 bremen Schoner geborgen 5 Summe Fl che bersicht Rettungswesten 2010 233 7 192 1 163 139 6 Gepr ft durch Schiffsrat ot dhal Version 2010 Am 01 05 2010 Instandhaltung N Seite 74 7 Instandhaltung Die Instandhaltung aller Systeme der Esprit ist von gro er Bedeutung f r die Sicherheit Es wird die Wahrscheinlich reduziert dass wichtige Bauteile unvermutet ausfallen Daher sollte sorgf ltig darauf geachtet werden dass die regelm igen Kontrollen entsprechend der Vorgaben durchgef hrt werden 71 T glich e Ladestand der Batterien e Bilge 7 2 Zu T rnbeginn e Stopfbuchse oder w hrend langer Maschinenfahrt e Sceewasserfilter e lstand Hauptmaschine Generator e K hlwasserstand Hauptmaschine e Signallampen e Sichtkontrolle an Deck Jackstagen Bl cke Sch kel stehendes und laufendes Gut e Gaskiste 7 3 Monatlich Ein Verfallskalender f r die monatlich bzw 2 3 monatlich auszuf hrenden Wartungsarbeiten befindet sich im Anhang gt Siehe Anhang e Rauchmelder 1m e Feuerl schpumpe Im e Schnellschlussventile 2 3m e Lenzpumpen testen 2 3 m Gepr ft durch Schiffsrat ot dhal Version 2010 Am 01 05 2010 Instandhaltung N Seite ans e Sceeventile bewegen 2 m e Rettungswesten ffnen und
17. Betriebsabl ufe N 7 bremen Version 2010 Seite 60 Ausf hrlichere Informationen zur Elektrik befinden sich unter der Mittschiffskoje der Skipperkammer im Betriebsordner Elektrik sowie in der Anlage gt Siehe auch Anlage bersicht Stromversorgung Esprit 6 7 1 Stromversorgung Immer erst die Kabel anschlie en und dann den Strom zu schalten der Wahlschalter 4 Wege Schalter befindet sich im Sicherheits Schapp unter der Schalttafel e 1 Lichtmaschine Hauptmaschine speist in die beiden 24 V Verbraucher Batterien ein e 1 Lichtmaschine Hauptmaschine speist in die beiden 12 V Starter Batterien HM Generator ein e Landanschluss 220V O O O Kabel befinden sich in der Backskiste achtern Steuerbordseite Adapter sind im Elektroschapp Einspeisem glichkeiten befinden sich in der Backskiste achtern an Steuerbord oder im Kabelgatt unter der Werkbank 4 Wege Schalter auf vorne bzw achtern stellen e Generatorbetrieb 220 V O O Nur in Betrieb nehmen bis 10 Lage Anlassen Schaltpult unter der Treppe zum Gang Vorderkante Salon Z ndung ein 3 dann Starterknopf dr cken Generator 5 Minuten warm laufen lassen und erst dann am 4 Wege Schalter Generator anw hlen Seewasserfilter regelm ig auf Verschmutzung pr fen ggf reinigen Seeventil am Steigrohr soll immer offen bleiben Stoppen Zun chst Generator am Wahlschalter vom Netz trennen Dann Dekomptressions
18. Betriebsabl ufe d Seite 50 6 6 3 Kontrollen Grunds tzlich ist an der Maschine und Maschinenraum auf Sauberkeit zu achten So k nnen kleine Leckagen Abrieb etc bei Sichtkontrollen erkannt werden Maschinenraum Bilge lenz und sauber halten K hlwasser im Innenk hlwasserkreislauf pr fen nachf llen e K hlwasserkonttolle nur bei kalter Maschine Deckel nie bei hei er Maschine ffnen e Am K hlwasserausgleichsbeh lter sind 2 Deckel o Erster Deckel Trockenraum als Ausgleichsvolumen nie bef llen o Zweiter Deckel Hier K hlwasser S wasser nachf llen bis Wasser sichtbar in der ffnung steht Bei geringen Mengen auch ohne Frostschutz o Hinweis Manchmal sieht es so aus als st nde Wasser sichtbar im Anschluss da sich Restmengen des Wasser auf einem Metallst ck sammeln Seewasserfilter f r Au enk hlwasserkreislauf pr fen und reinigen Bilge vor dem Herd e Sichtkontrolle auf Verschmutzungen Quallen Seegras e Zum Reinigen Seeventil am Steigrohr schlie en e Glasdeckel abschrauben H he Deckel befindet sich wenige cm oberhalb der Wasserlinie e Filtereinsatz entnehmen und reinigen e Filtereinsatz und Glasdeckel wieder montieren e Sceeventil wieder ffnen 6 7 Elektrik Grundsatz Mehrmals t glich sollte die Spannung der einzelnen Batteriegruppen kontrolliert werden Kontrollinstrument ber der Navi Ecke Gepr ft durch Schiffsrat 01 05 2010 Am 6
19. E e E 56 6 6 Hauptmaschne naar 56 6 6 1 Ein und Ausschalten een 56 6 6 2 Diesel Tongeren tree inaa i a a 58 6 6 3 e 59 6 7 Feb nenne 59 6 7 1 SEENEN 60 6 7 2 Verbraucheisyse m 24 Vasen 61 6 7 3 Starterbatterien EE 62 6 7 4 EIERE 62 6 7 5 NOSO n e ie i i 63 6 8 KE E 63 6 8 1 DE VA 63 6 8 2 BIS EVA rennen item 64 6 8 3 E 64 6 8 4 PANE a nen ine 66 6 8 5 Pumpen nennen 68 6 8 6 B rdd rchl sse seseriai en mini 68 6 9 rage tee essen 69 6 10 Eege 69 Gepr ft durch Schiffsrat den SEH Inhaltsverzeichnis d Kees SE k 6 10 1 Bein Kochen nn 69 6 10 2 Gasflaschen uschei see 70 6 11 dE 70 6 12 Rettungs wesen 71 7 Instandhaltung unsssassrsennerununanannnnuaununenunnnsaeaunenenenenenenenenanunenunenenene 74 7 1 ETA e a nee 74 7 2 Zu e aa 74 7 3 Monatlich meter Na 74 7 4 KT 75 8 Dokumentation und Listen innen a ann 76 8 1 SI papiet een 76 8 2 Schiffstagebuch und weitere Dokumentation een 76 8 3 Unfallberichte und Zwischenfallbertichte ssssssssssisssisseieserereeereesreess 19 8 4 Berl sauna een 79 8 5 Inventarliste Was ist Wo Liste 80 8 6 Betriebshaidb chet u na 82 8 7 Wartungs und Reparaturbuch Gr ne Kladdei uneneen 82 8 8 KE 82 8 9 Aktualisierung des Handbuches u nee 83 A ANDANG innen 84 A Im Schadenall na a a 84 A 2 bersicht zu den Aufgaben des Skippers 85 A 3 Checkliste zum Aufklaren nach Reisen auf der Esprit 86 AA Checkliste zur bernahme von Esprit sssiensesenssrenssren
20. II e IV Generalalarm Ruf Alle an Deck Vollst ndigkeitskontrolle Organisation nach Sicherheitsrolle Position des Schiffes festhalten ggf Verletzte versorgen Wasserstand in der Bilge beobachten ggf Pumpen in Betrieb setzen dann weiter Ablauf 5 2 5 Wassereinbruch Kollisionsgegner Hilfe anbieten Kontaktdaten austauschen evtl Revierfunk informieren oder umliegenden Verkehr warnen Info an Versicherungsbeauftragten anrufen Info an Schiffsbeauftragten oder anderes Mitglied des Schiffsrates Gepr ft durch Schiffsrat Am 01 05 2010 5 Ma nahmen in Notf llen M b 7 bremen Version 2010 Seite 36 e Sch den dokumentieren e Logbucheintrag und Unfallbericht schreiben e Reparatur veranlassen 5 2 3 Feuer Ein Feuerl scheinsatz birgt hohe Risiken und akute Verletzungsgefahr und bedeutet meist Sch den am Schiff Daher ist es au erordentlich wichtig Br nden vorzubeugen e Nuran Deck rauchen und darauf achten dass keine Asche in L fter oder offene Lukenfenster wehen kann Daher vorzugsweise in Lee stehen Verschlie baren Aschenbecher benutzen e Offenes Feuer Kerzen darf nie unbeaufsichtigt bleiben e Warnhinweise wie ungew hnlich hei e Oberfl chen Ger che nach verbranntem Material oder Rauch beachten und melden e Korrekte Wartung der Bauteile und Feuermelder Wird ein Feuer entdeckt so ist die erste Reaktion immer dass alle anderen Crewmitglieder und d
21. Niedergang abgeschlossen sind und die bergabe des Schl ssels organisiert ist e GPS Dim Pwr Knopf ca 3 sek gedr ckt halten e Navtex Knopf P gedr ckt halten e Inmarsat bleibt die ganze Saison immer angeschaltet Vor dem Winterlager wird abgeschaltet Dann muss sich zun chst ber das Men im Laptop beim Satelliten ausgeloggt werden Danach grauen Power Knopf ca 3 s gedr ckt halten bis die gr ne Lampe blinkt Warten bis sich die Anlage ausgeschaltet hat e Hauptschalttafel alle Kn pfe in der linken Zeile abschalten e Hauptschalttafel Navigation oben rechts abschalten e Hauptschalter Ankerwinde In der Vorpiek achteres Schott Bb roten Knochen entfernen e Hauptschalter 24V Netz gro er Stromwahlschalter im Sicherheitsstore auf off drehen F r alle weiteren Punkte gt Siehe Anhang A 3 Checkliste zum Aufklaren nach Reisen auf der Esprit Gepr ft durch Schiffsrat 3 Organisation und Version 2010 Am 01 05 2010 Kommunikation N Seit 18 3 6 Stammcrewtreffen am Ein Ausr umwochenende Das Stammcrewtreffen am Samstag w hrend der Ein und Ausr umwochenenden gilt f r viele als fester Termin im Jahr Am Ende der Saison treffen sich dabei Segelfreunde wieder k nnen in Segelerinnerungen schwelgen und lassen die gemeinsame Zeit Revue passieren Im Fr hjahr zum Einr umwochenende wird die Vorfreude auf die kommenden Reisen genossen Au erdem lernt man bei diesen Gelegen
22. Qualifikation und Ausbildung N Version 2010 Seite 25 e Beidrehen e Aufschie er um POB aufzunehmen e Elektrisch betriebene Lenz Feuerl schpumpe und 220 V Tauchpumpen in Betrieb setzen e Hauptmaschine lstand pr fen und K hlwasser einf llen Brennstoffkreislauf kennen e Verstopfungen in Toilettensch ssel beheben F kaltank und Grauwassertank elektrisch und manuell lenzen e Batteriemanagement e Schlauchboote o Schlauchboote zusammenbauen und aufpumpen wieder verstauen o Motor befestigen Tank anschlie en o Handhabung Schlauchboot 4 1 5 Co Skipper e Stellvertreter Schiffsleitung e Sehr gute Kenntnisse ber die Aufgaben gem Sicherheitsrolle e Unterst tzung des Skippers bei Erstellung Reisverlauf Wachplan Tagesablauf Bordkasse T rnbest tigungen ausstellen Logbuch f hren etc e je nach Reise Wachf hrerfunktion e Technische Kenntnisse Hauptmaschine Generator Schiffsbetriebsanlagen Elektrik etc 4 1 6 Skipper e Verantwortlicher Schiffsf hrer in allen Bereichen e Kommunikation mit Stammcrew und Trainees e Kommunikation mit den Bereichsbeauftragten e Verantwortung f r Logbucheintragungen e Verantwortung Navigation Gepr ft durch Schiffsrat Am 01 05 2010 4 Qualifikation und Ausbildung N Version 2010 Seite 26 e Wetterbeobachtung und Auswertung e Reiseplanung e Beseitigung aller M ngel im Bereich Sicherheit und Umweltschutz e Anleitung
23. Sichtkontrolle 2 3m e EPIRP 2 3m e Akkulaufzeit der Notstrombatterie 2 3m e Kompasskonttrolle 74 Winterlagerarbeit Grunds tzlich Im Herbst nach dem ausr umen und Abtakeln wird eine Liste der Winterlagerarbeiten erstellt Grundlage f r die Winterlager Arbeitsliste ist die Inventarliste Die Winterlager Arbeitsliste ist ebenso wie die Inventarliste nach den 13 Baugruppen unterteilt so das eine schnelle Zuordnung m glich ist mit Zeitrahmen und zust ndige Personen Nachfolgend einige grunds tzliche War tungsarbeiten e Wartung Hauptmaschine und Generator nach Winterarbeitsliste e Ankerwinde warten e Hebe F kalien und Brauchwassertanks reinigen e Winschen e Toilettendichtungen fetten e Frostschutzmittel auf Glycerin Basis in die Toiletten e Membranen der Pumpen kontrollieren e Sceventile e Rigskontrolle e Segel e Sicherheitsausr stung e Brandschutzausr stung e Kontrolle Schiffspapiere Gepr ft durch Schiffsrat Version 2010 Am 01 05 2010 8 Dokumentation und Listen d Seite w 8 Dokumentation und Listen 8 1 Schiffspapiere Alle Zeugnisse und offiziellen Dokumente befinden sich im Original an Bord der Esprit in der schwarzen Mappe in der Skipperkammer Kopien aller Schiffspapiere befinden sich beim Beauftragten f r Schiffspapiere s Anlage Zust ndigkeiten Eine komplette Liste aller Dokumente befindet sich in der Was ist Wo Liste Inventarliste 8 2 Schiffstagebuc
24. Vorg nge in der Liste bersicht Rettungswesten genau dokumentiert werden e Ausl sen zu Testzwecken Gepr ft durch Schiffsrat Am 01 05 2010 6 Betriebsabl ufe Version 2010 N Seite 72 e Unabsichtliches Ausl sen e Erneuerung der Patrone e Festgestellte Sch den e Reparaturen e Sonstige Hinweise Sollen Westen getestet werden ist es sinnvoll vorher zu berpr fen welche Westen zuletzt kontrolliert wurden damit nicht immer die gleichen ausgel st werden Au erdem sollte ein Testprotokoll gef hrt werden Bei Fotos oder Filmaufnahmen ist die Nummer der Weste vor jedem Abschnitt kenntlich zu machen Die Protokolle und Aufnahmen sind direkt an den Zust ndigen weiter zu leiten im Moment Gerd Hagestedt gt Siehe Anlage 0 e Neue und alte SEGELAN WEISUNG im Vergleich off Stabi off Stabi off Stabi off Stabi off Stab Handbuch Handbuch Handbuch Handbuch Handbuc volle Segel 1 volle Segel 2 volle Segel 3 Reff 1 Reff 2 Reff 3 Gro Gro Gro Gro Schoner Schoner Schoner Sch 3 R Blister Genua Fock Fock Fock Fock Kl ver Kl ver Kl ver Kl ver Windst rke Ladefall g nstig ung nstig BFT 5 5 5 6 6 Berechnungsgrundlage m s 8 82 9 7 10 7 11 85 13 34 f r max 20 Kr ngung kn 16 5 18 5 20 5 23 25 5 alte Segelanweisung BFT 3 4 4 5 6 7 m s 3 4 7 9 6 7 9 4 12 3 15 5 kn 7 16 13 5 19 24 5 30 5 Segelfl chen m2 Gro 53
25. der Rettungsstelle zur effizienten Abwicklung des Einsatzes zur Verf gung gestellt werden Nach der Reise m ssen die korrigierten und aktualisierten Crewlisten zeitnah an den Buchungsbeauftragten verschickt werden Stammcerew und Buchungsbeauftragter ben tigen die Daten zur Abrechnung und zur Pflege der Datenbank Anmerkungen oder Feedback k nnen vermerkt werden Alle Daten auf der Liste unterliegen dem Datenschutz Am 01 05 2010 Kommunikation Gepr ft durch Schiffsrat 3 Organisation und Version 2010 N Seite 17 3 5 4 bergabe der Esprit an die n chste Besatzung Das Schiff sollte immer in einem etwas besseren Zustand bergeben werden als es bernommen wurde Reinschiff machen und Landstrom legen ist selbstverst ndlich Der Skipper der n chsten Reise sollte sich beim vorherigen Schiffsf hrer melden damit der momentane Zustand Tankst nde und Besonderheiten aller Art besprochen werden k nnen gt Siehe Anhang A A 23 Checkliste zum Aufklaren nach Reisen auf der Esprit 3 5 5 Esprit elektrisch abschalten Besonders im Fr hjahr und Herbst wenn nur Wochenendt rns gefahren werden ist darauf zu achten dass die Esprit ordnungsgem elektrisch abgeschaltet wird Dabei sollte man sich versichern dass die Batterien korrekt laden da sonst die Gefahr einer Tiefentladung besteht was die Batterien besch digen k nnte Wichtig ist ebenfalls dass alle Luken geschlossen sind die Backskisten und der
26. der Generalalarm ausgel st wurde Dringend auszuf hrende Segelman ver werden m ndlich und nicht durch den Generalalarm bekannt gegeben 5 1 3 Notruf Ein Notruf sollte nur abgegeben werden wenn eine unmittelbare Gefahr f r Leib und Leben besteht Die Entscheidung einen Notruf zu senden trifft nur der Skipper oder dessen Stellvertreter Es gibt verschiedene M glichkeiten einen Notruf abzusetzen Adressaten sind die Gepr ft durch Schiffsrat o Version 2010 Am 01 05 2010 5 Ma nahmen in Notf llen d Seite 21 umliegenden Schiffe die zur Hilfeleistung verpflichtet sind und oder eine Notrufzentrale Bei Notf llen in der ganzen Welt kann man sich immer an des MRCC Bremen wenden Die Mitarbeiter bernehmen dann die Koordinierung der Rettungsma nahmen in Zusammenarbeit mit der lokalen Rettungsstelle M glichkeiten einen Notruf abzusetzen e UKW Reichweite ca 30 sm alle umliegenden Schiffs und Landstationen h ren mit o Kanal 16 MAYDAY o DSC Button unter Plastikabdeckung 5 sec gedr ckt halten oder ber die Men steuerung MMSI Nummer vom MRCC Bremen 002111240 o Bei einer St rung der Antenne z B bei einem Mastbruch kann auch die Notantenne benutzt werden Diese befindet sich in der Skipperkammer im Skipperschrank auf dem Stringer in unmittelbarer N he zur UKW Blackbox e Inmarsat C per Satellit unbegrenzte Reichweite zwischen den Breitengraden 75 N S per Laptop nur Text versenden
27. durch Schiffsrat S Version 2010 Am 01 05 2010 6 Betriebsabl ufe d Seite 63 6 7 5 Notstrom Der Notstromschalter f r VHF DSC GPS und Inmarsat befindet sich unter dem Radarger t Die Notstrombatterien befinden sich hinter den Navigationsinstrumenten also bei Wassereinbruch relativ hoch Geladen werden die Notstrombatterien mit einem 220V Ladeger t das sich hinter der Laptop Klappe befindet 6 8 Wassersystem 6 8 1 Frischwasser Die beiden Tanks besitzen eine Kapazit t von jeweils 750 Litern Dies reicht bei sparsamen Umgang und 16 Personen an Bord f r 3 Wochen Ein Wochenendt rn verbraucht maximal 500 Liter Das Trinkwasser muss nicht entkeimt werden da es ausreichend schnell verbraucht wird und sich kaum Keime und Algen entwickeln Sollte dennoch eine Entkeimung notwendig sein z B in s dlichen L ndern befindet sich f r diesen Zweck ein Entkeimungsmittel auf Silberionenbasis an Bord Beim Frischwasserbunkern sollte beachtet werden e Saubere Schl uche verwenden ggf Schl uche an der Au enseite reinigen e Eine Flasche unter die Entl ftungsleitung h ngen in der Messer unter der Decke oben an der R ckseite des Gro mastes e Erst den Brauchwassertank und danach die Frischwassertanks f llen Wasser dass noch im Rohrleitungssystem stand gelangt so nicht in die Frischwassertanks oder Wasser zun chst ins Hafenbecken laufen lassen e Achtung Deckel mit der Beschriftung Water ffnen nich
28. einen Gegenstand relativ schnell zu finden wenn man die Schiffsbegriffe einigerma en kennt Wir empfehlen dass sich jedes Stammcrewmitglied diese Liste von Zeit zu Zeit durchsieht und so einen berblick erh lt was es alles an Bord gibt In dieser Liste ist sind weitere Details wie unter Bemerkungen zu finden z B die L nge der Ankerkette Weiterhin sind hier die Ablaufdaten zu finden z B von den Rettungsinseln oder auch von bestimmten Schiffspapieren gt Siehe Anlage B 8 Inventarliste Was ist Wo Liste auf Extraliste in Navi Gepr ft durch Schiffsrat Version 2010 Am 01 05 2010 8 Dokumentation und Listen d Seite 93 8 6 Betriebshandb cher Alle Betriebshandb cher sind im Original an Bord und werden in der Skipperkammer aufbe wahrt Von jeder Betriebsanleitung befindet sich zumindest vom deutschen Teil eine Kopie an Land 8 7 Wartungs und Reparaturbuch Gr ne Kladde In der Gr nen Kladde sind alle Ver nderungen Reparaturen Wartungsarbeiten und M ngel die an Bauteilen oder Ausr stungsgegenst nden vorgenommen wurden zu vermerken Auf diese Weise kann eine l ckenlose Dokumentation sichergestellt werden was sp tere Arbeiten vereinfacht Winterlagerarbeiten die zu Saisonbeginn noch nicht ganz abgeschlossen wurden und mit Bordmitteln durchgef hrt werden k nnen werden wieder in die gr ne Kladde bertragen Auch die Gr ne Kladde ist
29. in die o a 13 Bereiche eingeteilt damit sich jeder schnell zurecht findet So kann man sich schneller einen berblick zu bestimmten Bereichen verschaffen die einem gerade besonders wichtig erscheinen wie ist z B der Zustand der Hauptmaschine gerade oder gab gibt es z B Probleme mit der Vakuum Anlage so schaut man dann untern Punkt 12 Schiffsbetriebsanlagen nach Die Kontrolle der Gr nen Kladde obliegt den Technik Beauftragten gt Siehe Anlage BO Wartungs und Reparaturbuch Gr ne Kladde 8 8 Winterarbeitsliste Am Ende der Saison entsteht aus allen offenen Punkten aus der gr nen Kladde und aus den Standardwinterarbeiten die neue Winterlagerarbeitsliste Sie ist ebenfalls nach den 13 Punkten der Inventarliste sortiert Das F hren und kontrollieren der Winterarbeitsliste obliegt den Technik Beauftragten gt Siehe Anlage B 10 Winterarbeitsliste und Kapitel 7 4 Gepr ft durch Schiffsrat Version 2010 Am 01 05 2010 8 Dokumentation und Listen d Seite 93 8 9 Aktualisierung des Handbuches Die Verantwortung f r die j hrliche Aktualisierung des Handbuches obliegt dem Handbuchbeauftragten nderungsvorschl ge k nnen jederzeit bei ihm eingereicht werden Diese werden dann gegebenenfalls in der n chsten Version ber cksichtigt Die Sichtung und Auswertung der an Bord gef hrten Dokumentation wie Logbuch Unfall und Zwischenfallberichte geh rt ebenfalls in den Aufgabe
30. und 1x Sportseeschifferschein e Weltweite Fahrt 2x Sporthochseeschifferschein 4 2 3 2 Funkscheine LRC Laut deutschem Gesetz ist der Schiffsf hrer verpflichtet einen g ltigen Funkschein f r die an Bord befindlichen Anlagen zu besitzen Im Falle der Esprit ist dies das Long Range Certificate LRC da wir eine InmarSat C Anlage an Bord installiert haben 4 2 3 3 Erste Hilfe Medizinische F rsorge auf Fahrtenseglern Die Teilnahme an einem Erste Hilfe Kurs wird allen Stammcrewmitgliedern empfohlen Es ist generell eine sinnvolle Ma nahme die in allen Lebensbereichen auch au erhalb des Schiffes in kritischen Situationen wichtig sein kann Am Anfang jeder Reise wird das Crewmitglied ermittelt welches die meiste medizinische Erfahrung hat und zum Ansprechpartner f r medizinische Belange erkl rt Auf Fahrten der weltweiten Fahrt also au erhalb der Seegebiete der Ost und Nordsee des Kanals des Bristolkanals der Irischen und der Schottischen See des Mittelmeeres und des Schwarzen Meeres oder bei Entfernungen von mehr als 30 sm vom der Festlandk ste bei denen unter Umst nden Hilfe von au en nur schwer zu erreichen ist bem hen wir uns mindestens einen Inhaber eines Scheines medizinische F rsorge f r Fahrtensegler oder einen auf hnlichem oder h herem Niveau Ausgebildeten an Bord zu haben Gepr ft durch Schiffsrat o Version 2010 Am 01 05 2010 5 Ma nahmen in Notf llen d Seite 30
31. und Planung von Reparatur und Wartungsarbeiten im Schiffsbetrieb e Ausbildung der Stammcrew e Feedback geben e Schiffsphilosophie vertreten e F higkeit zum Delegieren e weiterf hrende Fachkompetenz in allen Bereichen 4 2 Ausbildung 4 2 1 Ausbildung an Bord 4 2 1 1 Traineet rn Jeder T rn mit der Esprit bietet eine Vielzahl an M glichkeiten das eigene seem nnische Wissen stetig zu erweitern oder zu vertiefen Bei einem Traineet rn liegt der Schwerpunkt jedoch auf der Gestaltung der Reise als Sailtraining Urlaubserlebnis f r die Trainees Erfahrungsgem haben die Trainees immer viele Fragen bei deren Beantwortung die Stammcrew lernt das eigene Wissen zu formulieren und weiterzugeben Regelm ige Notfall bungen w hrend der T rns dienen der Vorbereitung auf den Ernstfall Der Skipper sollte jede sich bietende Gelegenheit ergreifen Not bungen wie Boje ber Bord Feuer Leckabwehr und Verlassen des Schiffes durchzuf hren Die Trainees sind meist nur kurze Zeit an Bord und werden so die Notfallabl ufe kaum sicher beherrschen lernen Deshalb hat die Stammcrew die Aufgabe die unterschiedlichen Notfallabl ufe zu ben und die Aufgaben der Sicherheitsrolle sicher zu beherrschen Daf r dienen sowohl bungen w hrend der normalen Segelreisen unter Einbeziehung aller Trainees als auch das Stammcrewtraining Gepr ft durch Schiffsrat Am 01 05 2010 4 Qualifikation und Ausbildung N Version 2010 Seite
32. 0 6 Betriebsabl ufe d Seite 62 siehe auch Anlage bersicht ber Ladeanzeigen und Ladezust nde Nahezu alle Verbraucher im Schiff werden mit 24 V betrieben f r einige Ger te in der Navigationsecke gibt es jedoch einen Wandler von 24 V auf 12 V Au erdem gibt es einen weiteren Wandler von 24 V auf 220 V f r den Laptop 6 7 3 Starterbatterien 12 V Hauptmaschine und Generator haben jeweils eine eigene Starterbatterie die jeweils ber eigene Ladeger te geladen werden Die Starterbatterien des Generators k nnen im Notfall ber einen Wahlschalter gesteuert auch die Hauptmaschine starten Der Schalter befindet sich im Elektrostore unten links an der Seitenwand Diesen Wahlschalter jedoch nur im Notfall auf Both schalten da sich sonst die Batterien ausgleichen und auch die Generatorbatterie die Hauptmaschine nicht mehr starten kann Wichtig Bei schwacher Starterbatterie immer erst den Generator starten und dann nach einiger Zeit umschalten um HM mittels Generator Batterie zu starten 6 7 4 Energiemanagement e Strom sparen e Stammcrew kontrolliert regelm ig und mehrmals t glich den Ladezustand e Unn tige Beleuchtung ausschalten e Vakuumtoiletten ben tigen viel Strom mit hohen Lastspitzen sie sind also bei Langfahrt nicht optimal da der Generator fter angeschaltet werden muss e Wenn m glich Seewasserklo benutzen e K hlschrank bleib normalerweise eingeschaltet Gepr ft
33. 10 4 Qualifikation und Ausbildung Gepr ft durch Schiffsrat Version 2010 N Seite 23 o bei Wasser im Schiff Lenzpumpen manuell elektrisch und Feuerl schpumpe bet tigen Wassereimerkette zum P tzen organisieren Lecksegel o Umgang mit Leckpfropfen Axt Kuhfu etc o Verschlusszustand herstellen Seeschlagblenden o Verlassen des Schiffes Handhabung und Funktion der Rettungsinseln Stauplatz und Funktion der Rettungsmittel Hand UKW Iridium Handy Grabsack Seenotsignalmittel Einsteigen in Rettungsinsel und Verhalten o Eirste Hilfe Ma nahmen kennen Ma nahmen bei Unterk hlung o Staupl tze f r Erste Hilfe Kasten und Medikamente e Ankern o Anker klarieren bei An und Ablegeman vern o Umgang mit elektrischer Ankerwinsch und Kurbel kennen o Ankerkette L nge mitz hlen pr fen ob Anker slippt o Man verablauf unter Motor und Segel kennen o Ankerposition vom GPS in Karte eintragen o Anker kurzstag und aufholen Kette stauen o Anker und Kette reinigen und klarieren o Umgang mit dem Heckanker kennen o Ankerwache gehen e Schwerwetter o Crew und Schiff auf Schwerwetter vorbereiten lzeug Rettungsweste und Lifebelt o Jackstagen und Strecktau aufriggen o Bewegliche Teile ber und unter Deck seefest laschen o Verhalten an Deck und unter Deck Hilfestellung bei Seekrankheit o Kammern Messe und Pantry sichern o Verschlusszustand herstellen Seeschlagblenden anbringen und Niedergang verschlie
34. 12 Proviantstauplan 6 5 1 K hlschrank e Auf Sauberkeit achten der K hlschrank muss mindestens nach jedem T rn bis ganz unten ausger umt und gereinigt werden e Alle abgelaufenen Lebensmittel sofort entsorgen e Nach Wochenendt rns leicht verderbliche Lebensmittel verteilen e Regelm ig Flasche mit Kondenswasser unter K hlschrank in der Bilge leeren e Temperaturregelung und Ausschalten durch das Thermostat rechts im Gew rzregal e Bei St rung Sicherung unter Bodenbrettern vorm K hlschrank pr fen 6 5 2 Reinschiff Siehe Anhang 3 Checkliste zum Aufklaren nach Reisen auf der Esprit 6 6 Hauptmaschine 6 6 1 Ein und Ausschalten Grundsatz Aus Sicherheitsgr nden kann die HM auf See und vor Anker jederzeit sofort vom Schaltpanel im Cockpit aus gestartet werden Es gibt keinen Z ndschl ssel Die HM kann im Hafen mittels ei ner Hauptsicherung in der Backskiste Vorkante HM neben den Ventilen Zuleitung Brennstoff elektrisch abgeschaltet werden Einschalten e K hlwasser l Seewasserfilter pr fen Sichtkontrolle Hauptmaschine e Stellung Ventile Dieselzuf hrung auf gew nschten Tank Gepr ft durch Schiffsrat S Version 2010 Am 01 05 2010 6 Betriebsabl ufe d Seite 27 e Pr fen ob Seeventil Einlass K hlwasser ge ffnet ist Bilge Achterkante Herd bleibt normalerweise immer offen e Pr fen ob der Hauptsicherung eingeschaltet ist sollte immer an sein Batter
35. B Zusatzausr stung Trainee Trainee Nr 5 bis 8 zur Verf gung Co Skipper Nr 2 Trainee Trainee Trainee Trainee Nr 9 bis 12 zur Verf gung Stammcrew Nr 3 Trainee Trainee Trainee Trainee Nr 13 bis 16 zur Verf gung Stammcrew Nr 4 Trainee Trainee A 7 Wachplan Wachplan Esprit BE 00 00 04 00 04 00 08 00 08 00 14 00 14 00 20 00 20 00 24 00 Skipper A8 Reffplan offiziell aus dem Stabilit tshandbuch Volle Segel 1 lt 5 Bft Gro Schoner Blister Windgeschwindigkeit Berechnungsgrundlage 8 82 m s 16 5 knts Fl che 233 7 m Volle Segel 2 lt 5 Bft Gro Schoner Genua Windgeschwindigkeit Berechnungsgrundlage 9 7 m s 18 5 knts Fl che 192 1 m Reff 1 lt 5 Bft Gro Schoner 1 Reff Fock Kl ver Windgeschwindigkeit Berechnungsgrundlage 10 7 m s 20 5 knts Fl che 163 m Reff 2 6 Bft Gro 1 Reff Schoner 2 Reff Fock Kl ver Windgeschwindigkeit Berechnungsgrundlage 11 85 m s 23 knts Fl che 139 6 m Reff 3 6 Bft Gro 2 Reff Schoner 3 Reff Fock Kl ver Windgeschwindigkeit Berechnungsgrundlage 13 34 m s 25 5 knts Fl che 114 4 m Reff 4 7 Bft Gro 3 Reff Schoner 3 Reff Fock Windgeschw
36. BETRIEBSSICHERHEITSHANDBUCH der Schoneryacht o bremen Ausgabe Nr 1 2010 Autor Elisabeth Zenker berarbeitung und Durchsicht der Ausgabe Nr 1 2010 Christian Enck Jochem Maliga Thomas Hinzen Gepr ft durch Schiffsrat den SEH Inhaltsverzeichnis d Kees i Inhaltsverzeichnis 1 Ke E 7 2 Verantwortungsbereiche cssaunssansnesssensnssunessunnnsesssnnnnusssensnnssannnnns 9 2 1 Klee 9 2 2 ET 9 3 Organisation und Kommunikation seesssesssesssseesseessseesseesesesssees 11 3 1 bersicht zur Chreargeatiooestrokong zeiueeereeugenreeteng 11 3 2 Klee 11 3 3 SEENEN 12 3 4 LE 12 3 4 1 Kommunikation zwischen Schiff und den Bereichsbeauftragten 12 3 4 2 Kommunikation mit dem vorherigen Skipper 13 3 4 3 Mele fOis Eiaeaeno E EEE 13 3 5 erer a 13 3 5 1 EEN 13 33 e 14 3 5 3 Registrierung der Crewmitgliedet u aan 16 3 5 4 bergabe der Esprit an die n chste Besatzung 17 3 5 5 Espri elekttisth Abs al nennen 17 3 6 Stammcrewtreffen am Ein Ausr umwochende ee 18 4 Qualifikation und Ausbildung zusressssnesssssensnnsessnnnnsennnnnnnnnnnne 19 4 1 Dear ee ee 19 4 1 1 Trainee near 19 4 1 2 SEINE Wan en ernennen 19 4 1 3 Anforderung an die Stammerewmitglieder uuneene 20 4 1 3 1 Dekan rent geiergert eebe neben 21 4 1 4 KE 24 4 1 5 e 25 4 1 6 BEIPFE Seine 25 Gepr ft durch Schiffsrat SE Inhaltsverzeichnis d deeg 4 2 Ausbildung nie 26 4 2 1 Ausbildune an Bar
37. Gespr ch mit dem aktuellen bzw letzten Skipper zu f hren Sollten sich die Skipper nicht pers nlich treffen m ssen die Informationen am Telefon oder schriftlich ausgetauscht werden Dabei sollen e Liegeplatz e Bargeldbest nde e Aktuelle technische Probleme und Besonderheiten e Tankbest nde e Gasvorrat ausgetauscht werden Bei Engp ssen sollte Abhilfe organisiert werden Eventuell muss die Anreise entsprechend fr her geplant Kontakt mit dem Finanzbeauftragten aufgenommen oder Ersatzteile mitgebracht werden 3 4 3 Telefonliste Bei Fragen und Problemen die nicht an Bord gel st werden k nnen erleichtert die Telefonliste eine schnell Kontaktaufnahme mit den zust ndigen Personen Siehe Anlage B 2 Telefonliste 3 5 T rnablauf 3 5 1 Bordphilosophie Stil und Ablauf der Reisen sollen ein Markenzeichen unseres Schiffes sein Folgende Punkte sind dabei sehr wichtig und bilden den unverwechselbaren Esprit unserer Reisen e Wir wollen unser Ziel unter Segeln erreichen und kreuzen auf auch wenn der Wind mal von vorne kommt Am Gepr ft durch Schiffsrat 3 Organisation und b 7 bremen 01 05 2010 Kommunikation Version 2010 Seite 14 Die gesamte Crew begreift sich als Team welches gemeinsam die Herausforderungen eines Segelt rns meistert Die Trainees werden bei allen Aufgaben unterst tzt und angeleitet um m glichst schnell auch die spannenden und vera
38. Schiff und Besatzung Er verf gt daher ber die Weisungsbefugnis gegen ber allen anderen Besatzungsmitgliedern Er ist bei seinen Entscheidungen vorrangig seem nnischen Grunds tzen verpflichtet Entscheidungen zu allen Belangen der Schiffsf hrung werden an Bord getroffen Sollte die Situation es erfordern ist der Skipper verpflichtet von geltenden Vorschriften und von Vorgaben aus diesem Handbuch abzuweichen Stellt er grobe M ngel im Bereich Sicherheit und Umweltschutz fest liegt es in seinem Verantwortungsbereich deren Beseitigung zu veranlassen Hat der Schiffsf hrer das Kommando an den Co Skipper oder Wachf hrer bergeben trifft dieser nun alle Entscheidungen des unmittelbaren Schiffsbetriebs F r weitere Details zu den Aufgaben des Skippers gt Siehe Anhang A 2 bersicht zu den Aufgaben des Skippers 2 2 Landorganisation Die Verantwortung liegt bei dem Vorstand des Vereins Jugendkutterwerk Bremen e V Der Verein ist Eigent mer der Esprit Die Postanschrift des Vereins entspricht der des 1 Vorsitzenden Die Adresse der Homepage lautet www jugendkutterwerk de Die Jahreshauptversammlung ist oberstes Entscheidungsgremium Der Schiffsrat ist zust ndig f r alle dem unmittelbaren Schiffsbetrieb bergeordneten organisatorischen Aufgaben und f r die allgemeine strategische Planung Dieser und alle Personen die sich freiwillig in den einzelnen Bereich engagieren stellen sicher dass alle Rahmenbedingungen erf ll
39. UKW Handfunkger t mit Batterie und Anleitung e Rettungssignaltafel Gepr ft durch Schiffsrat o Version 2010 Am 01 05 2010 5 Ma nahmen in Notf llen d Seite A7 5 2 7 Medizinischer Notfall Die m gliche Bandbreite von medizinischen Notf llen ist riesig Eine Teilnahme an einem Erste Hilfe Kurs ist auf jeden Fall f r jeden zu empfehlen da man in allen Lebensumst nden derjenige sein k nnte der als Erster Hilfe leisten muss Wenn auf der Esprit ein medizinischer Notfall eintritt der das Fachwissen aller an Bord bersteigt oder falls der Besuch eines Krankenhauses oder niedergelassenen Arztes nicht schnell genug m glich ist dann kann die funk rztlich Beratung von Medico Cuxhaven in Anspruch genommen werden Vor einem Anruf sollte man den Meldebogen Funk rztlicher Dienst ausgef llt haben um die Fragen der rzte beantworten zu k nnen Siehe Anlage B 3 Meldebogen Funk rztlicher Dienst Medico Cuxhaven ist zu erreichen untet e Telefon landgest tzt 49 47 21 785 e Telefon satellitengest tzt weltweit Iridium 49 47 21 785 e Seefunk z B Lyngby Radio Vermittlung o UKW Kanal 2 oder 4 in Nord und Ostsee o Inmarsat C 492380358 Gepr ft durch Schiffsrat Am 01 05 2010 6 Betriebsabl ufe Version 2010 N Seite 43 b 7 bremen 6 Betriebsabl ufe 6 1 bersicht 6 1 1 Schiffsdaten Esprit Heimathafen Bremen Unterscheidungssign
40. ach l ngerem Stillstand muss evtl zwecks Dieselzulauf und Ansaugen der Heizung die Handpumpe Ballpumpe wie bei einem Au enborder unter der Mittelkoje der achteren Kammer an Steuerbord bet tigt werden e Wenn die Heizung nicht z ndet Sicherung Achterkammer Stb Mittelkoje achtern seitlich hinter der Abdeckung und die Stellung des Handventils berpr fen Achterkammer Bb auch unter Mittelkoje achtern seitlich hinter Abdeckung 6 12 Rettungswesten Grundsatz Wir haben Feststoff Rettungswesten falls das Schiff verlassen werden muss und Automatik Sicherheitswesten f r den normalen Segelbetrieb Die Feststoffwesten befinden sich in der steu erbord Backskiste Die Automatikwesten befinden sich in der jeweiligen Kammer und m ssen an Deck immer getragen werden wenn das Schiff in Fahrt ist Jedes Crewmitglied bekommt zu Be ginn der Reise seine pers nliche Weste zugeteilt die er sich dann individuell auf seine K rper gr e einstellt Er ist dann w hrend der Reise f r seine Weste verantwortlich Die Westen sind durchnummetiert Funktion der Automatikweste Die CO Patrone im Inneren wird ge ffnet und bl st die Weste auf wenn sich die Tablette im Ausl semechanismus durch Ber hrung mit Seewasser aufl st oder wenn der Tr ger den Mechanismus manuell bet tigt Da die Firma Secumar unsere Automatikwesten sponsert haben wir uns bereit erkl rt regelm ig Testberichte anzufertigen Aus diesem Grund m ssen folgende
41. al DLAY MMSI Nummer 211 238 300 Trainee Ship Number TS G 545 Flagge deutsch Schiffstyp Schoner Schiffsart Sportausbildungsfahrzeug mit Fahrterlaubnisschein der Berufsgenossenschaft Verkehr ehemals SeeBG L nge a 19 92 Breite a 5 08 m Tiefgang max 2 95 m Verdr ngung 26t Segelfl che 192 qm Rigg Schonerrigg Segel Gro Schoner Selbstwendefock Kl ver Genua Sturmkl ver Schonertrysegel Blister z Z defekt Masth hen Gro mast 21 25 m Schonermast 20 50 m ber Wasser zuz glich Antennen Motor Cummins 157 kW 212 PS Energie 24 Volt Bordnetz und 220 Volt ber 4 kW Generator Bauwerft JugendKutterWerk Bremen e V KW Sicherheitsausstattung Navigationsausr stung Kommunikation Beiboote Kojen Kaj teneinteilung Anz Stammcrew Anz Trainees Komb se Sanit rausstattung Heizung Tanks Fahrtgebiet Gomm D 6 Betriebsabt ute Zo 200 Eigner JugendKutterWerk Bremen e V KW Baujahr 1995 Konstrukteur V T Behr Baumaterial Holz formverleimt Schiffssicherheitszeugnis der Berufsgenossenschaft f r Verkehr ehemals SeeBG als Sportausbildungsfahrzeug Rettungswesten und Sicherheitsgurte f r jede Person 2 Rettungsinseln 8 Personen 16 berlebensanz ge CospasSarsat EPIRB MOB Boje Rauchmeldeanlage 3 Kompasse Logge Lot Fernglas Radar 2 GPS Sextant Fernglas Wetterfax mit Laptop Barograph GMDSS UKW Fu
42. ar Weltempf nger Navtex UKW Anlage Empfang DSC Pos UKW Handger te Iridium Telefon Mobiltelefon Seekarten Navigationsbesteck Neue Verordnung Container Terminal Generator Motor lstand Maschinenbilge K hlwasserfilter Starterbatteriespannung Probelauf mit Sichtkontrolle Abgas K hlwasserkontrolle Ladespannung Bilge Frischwasser Abwasser U Bilgewasserstand Art O Elektrische Bilgepumpen O Ventile Leitungen Backskisten Trinkwasservorrat Ventilstellung TT Brauchwasservorrat Frischwasserpumpe elektrisch Frischwasserpumpen manuell Vakuumtoiletten Probelauf Hebetankpumpe achtern Probelauf F kalientankventilstellung CT Seewassertoilette Probelauf Komb se O Gasvorrat Ventilstellung U Herd Elektr Ventile Probelauf O K hlschrank TT K hlschrankwassersammelflasche Seite 2 2 Sicherheit Rettungswesten Lifebelts MOB Taste Cockpit Markierungsbojen Licht EPIRB Notfall Grabbag Seenotmunition Handfeuerl scher L schdecke O Akkuflex Akku geladen Organisatorisches 0O 2 Bordkassen bergabe hin zur ck Abrechnung A 5 M llbehandlungsplan Grundsatz Es wird nichts ins Meer entsorgt K chenabf lle M llsack in Pantry bei fl ssigen oder breiigen Speiseresten evtl M llsack doppeln Bei Entfernungen gr er als 12 sm zur K ste fl ssige oder breiige Speisereste Entsorgung ins Meer ansonsten wie Ha
43. bis Schoner leicht im Windschatten des Gro segels steht Gefahr Patenthalse Schoner Gro schot dicht holen vermeidet bei achterlichem Seegang eine Patenthalse des Gro Schonetschot und Beiholer dicht Evtl aus Sicherheitsgr nden wieder wenig abfallen und die d Kommando Rund achtern Achtung im Bereich der Schoten und langsam abfallen Wenn Gro und Schonersegel berkommen dann z gig die Schoten auffieren 1 2 T rns ber die Winschen nehmen und ordentlich St tzruder geben Gro Schonerschoten und Beiholer ffnen Vorsegel schiften Bullenstander evtl wieder setzen fr hzeitig reffen Reffplan beachten Schoner tendenziell eine Reffstufe kleiner fahren von vorn nach hinten reffen m glichst nicht vor dem Wind reffen wird vor dem Wind abgelaufen zuerst das Gro segel verkleinern mehr als 20 Kr ngung reduziert die Geschwindigkeit und belastet unn tig Mensch und Material f r Schoner und Gro gibt es 3 Reffs Farbmarkierung f r Reffleinen und Zeisinge 1 Reff rot 2 Reff gr n 3 Reff blau Kicker l sen Gomm D 6 Betriebsabl ute Zo 21 o Fall bis zu gew nschten Halsauge fieren beim Schoner Piek und Klaufall fieren o Schot evtl leicht auffieren o gleichzeitig die Lose aller 3 Reffleinen von Hand holen sonst schlagen sie und k nnen sich dabei gef hrlich umeinander schlagen o Halsauge in Reffhaken einh ngen Seite egal o Entsprechende Refflein
44. ch dem letzten T rn meist Anfang November kommt Esprit w hrend des Winters an Land Viele helfende H nde werden da gebraucht um alles auszur umen und im Winterlagerstore zu verstauen die Segel abzuschlagen s mtliche Tanks zu s ubern und alles in einen winterfesten Zustand zu bringen Bei dem Einr umwochenende im Fr hjahr werden dementsprechend alle Ausr stungsgegenst nde wieder im Schiff verstaut und die Anlagen betriebsklar gemacht Mier Stammcrew werden m chte schaut vorbei und hilft mit Der Interessierte lernt viele Tricks und Tipps zum Umgang mit unserem Schiff Das technische Verst ndnis wird grundlegend erweitert wenn man die Tanks mal eigenh ndig ge ffnet hat Bauteile auseinandergeschraubt und den Leitungen in detektivischer Arbeit bis zum Ursprung gefolgt ist Auch an Deck werden viele Gepr ft durch Schiffsrat Am 01 05 2010 Version 2010 Seite 28 4 Qualifikation und Ausbildung N Aufgaben erledigt ber die man sich bis dahin vielleicht noch keine Gedanken gemacht hat Gro und Schonersegel abschlagen Wanten entspannen stehendes und laufendes Gut kontrollieren usw 4 2 2 2 Winterlager Im Winterlager werden die Reparaturen und Wartungsarbeiten durchgef hrt die nur m glich sind w hrend das Schiff an Land und au er Betrieb ist Dabei werden regelm ig viele Helfer ben tigt die auch an diesem T tigkeitsfeld Interesse haben welches f r den Schiffsbetrieb unerl ssli
45. ch ist 4 2 3 Externe Qualifikationen Wie schon im Kapitel Bordphilosophie formuliert h ngen wir nicht am Schein Die Qualifikation die durch formale Ausbildungsbescheinigungen erworben wurde wird erst durch die praktische Anwendung zu echtem K nnen Gesetzliche Vorschriften erfordern jedoch vielfach Ausbildungsbescheinigungen Und in der Tat ist auch das theoretische Wissen ein unverzichtbarer Teil beim Segeln Daher unterst tzen wir den Erwerb des SSS SHS und LRC finanziell durch die bernahme der Pr fungsgeb hren durch die Organisation von Lerngruppen und internen Fortbildungen und den Austausch von Materialien 4 2 3 1 F hrerscheine SHS amp SSS Je nach Fahrtgebiet sind wir verpflichtet die Besetzung des Schiffes mit Inhabern von Bef higungszeugnissen wie folgend sicher zu stellen e K stengew sser bis max 12 sm Abstand von der Basislinie inkl Helgoland 1x Sportseeschifferschein und zus tzlich 1x Sportk stenschifferschein wenn innerhalb von 24 Stunden das Schiff l nger als 10 Stunden in Fahrt ist e K stennahe Seegew sser Gew sser aller Meere bis zu 30 Seemeilen Abstand von der Festlandk ste sowie die Seegebiete der Ost und Nordsee des Kanals des Bristolkanals der Irischen und Schottischen See des Mittelmeeres und des Schwarzen Meeres Gepr ft durch Schiffsrat f Version 2010 Me 2 ve zum 4 Qualifikation und Ausbildung d ee 1x Sporthochseeschifferschein
46. cherheit und bedeutet dass auch die Stammcrew gen gend Gelegenheiten findet den eigenen Erfahrungsschatz zu erweitern Die Anforderung an die Stammcrewmitglieder in den verschiedenen Positionen k nnen in Abh ngigkeit der unterschiedlichen Gegebenheiten der Reisen stark schwanken z B wenn viele Nachtfahrten stattfinden oder das Schiff von einer Gruppe gebucht wurde deren Mitglieder alle keine Segelerfahrung besitzen Bei Reisen auf denen ein Wachplan eingef hrt wird gibt es deswegen auch noch Wachf hrer die in der Lage sind das Schiff eigenverantwortlich f r den Zeitraum ihrer Wache zu f hren Die Stammcrew unterst tzt die Trainees und weist sie in die Bordroutine ein Dazu geh ren z B Rudergehen Bedienung der Segel Handling mit Leinen und Fender Ausguckgehen Backschaft Gepr ft durch Schiffsrat f Version 2010 u 01052010 4 Qualifikation und Ausbildung d ee Der Zugang zu den einzelnen Stammcrewpositionen ist nicht formalisiert und unb rokratisch Wir w nschen uns dass Personen welche die Bereitschaft besitzen sich aktiv in den Bereichen Decksarbeit Navigation Maschine Pantry und Winterarbeit zu beteiligen selbstst ndig die Initiative ergreifen und sich beim Stammcrewbeauftragten melden Die E Mail Adresse dazu lautet stammcrew sailtraining esprit de Daraufhin wird vom Stammcrewbeauftragten und dem Bewerber gemeinsam die Entscheidung getroffen ob der Betreffende schon in der Lage is
47. chluss Gespr ch mit dem nachfolgenden Skipper f hren siehe oben Verabschiedung mit Gespr chsrunde am Ende der Reise Durchf hrung der Endkontrolle Reinschiff Reinigung der Handt cher sicherstellen Bordkasse Endabrechnung Schl ssel bergabe kl ren Nach der Reise Versand der Bordkassenabrechnung an Kassenbeauftragten Versand der korrigierten Crewliste an Buchungsbeauftragten Ggf Mitteilung zu technische Problemen an den Technikbeauftragten AA Checkliste zum Aufklaren nach Reisen auf der Esprit Rigg Deck O Segelkleider aufziehen O Vorsegel zusammenlegen TT Leinen aufschie en O Festmacher und Fender pr fen C Anker sichern O Lose Teile wegstauen O Deck und Aufbau absp len O Cockpit waschen Bilge Abwasser O Bilge lenzen O F kalien und Grauwasser entsorgen O Dreiwegehahn F kalien auf Tank TT Alt lsammelbeh lter leeren Komb se M ll sammeln und entsorgen Thermoskannen aussp len und Tischmulde reinigen O K hlschrank durchsehen u auswischen O Gem se u Obstf cher durchsehen O Brotschapp durchsehen O Leergut wegstauen O Angebrochene Getr nke etc entsorgen O Handt cher aufh ngen O Sp lenschapp u Herdwanne trocknen Elektrik O Landanschluss legen O Ger te und Lampen aus GPS Navtex Bordhandy Radio Navigation Logbucheintr ge abschlie en Eintr ge in Technikbuch abschlie en Ggf Liegelicht anbringen Bordhandb cher wegstauen Seekar
48. chten Luftdruck und Wolken Wettervorhersagen beachten die gesamte Besatzung informieren vorzugsweise viel Abstand zur n chsten Leek ste schaffen damit m glichst frei man vtiert werden kann m glicherweise Wacheinteilung nach Aspekten wie z B Seekrankheit neu ordnen vor dem Sturm m glichst ausruhen um Kr fte aufzutanken Segelfl che verkleinern reffen und evtl Sturmkl ver und Sturmpersenning anschlagen alles an und unter Deck seefest laschen Bilgen und Lenzpumpen kontrollieren Luken und Steckschott schlie en Anker zus tzlich sichern und evtl ganz abtakeln und unter Deck verstauen Seeschlagblenden Vorderkante Deckshaus und evtl auch auf Luke Kabelgatt anbringen Anbringen ist sp ter schwierig schneller Zugang Kabelgatt ist dann nicht mehr m glich Jackstagen kontrollieren und evtl zus tzliche ausbringen Strecktaue evtl aufriggen Proviant und Getr nke vorbereiten gerade bei auffrischenden und hohen Windst rken sollten Aktionen vorher geplant und abgesprochen werden da o die Kommunikation schwieriger wird o alles l nger dauert o die Unfallgefahr durch Schiffsbewegung oder nasses Deck deutlich steigt Gepr ft durch Schiffsrat S Version 2010 Am 01 05 2010 6 Betriebsabl ufe d Seite 47 o unter Umst nden hektisch gehandelt wird und dabei die sonst blichen Vorsichtsma nahmen vergessen werden einpicken 6 2 2 1 Reffplan Es ist wichtig fr hzeitig mit dem Einre
49. den nina 26 4 2 1 1 EE EEN 26 4 2 1 2 KE 27 4 2 1 3 Sail An Wotka DENE RIREEEEEIEEENEUERNDEIEPERTEEIEVETEUIDIUERLPEIRUEREEUIIUES EE eaa a 21 4 2 2 Ausbildung an Banden een en 27 4 2 2 1 Ein Ausr umwochenende unansneesesnenneseenennenneneneenennennenennennennn 27 4 2 2 2 KE 28 4 2 3 Externe e ana 28 4 2 3 1 F hrerscheine Eeer 28 4 2 3 2 Funkscheine LRG cu 29 4 2 3 3 Erste Hilfe Medizinische F rsorge auf Fahrtenseglern 29 5 Ma nahmen in Notf llen eeeesesesesesesesssssesessssssssessesesesessesseseseeee 30 5 1 el 30 5 1 1 EE 30 5 1 2 EE 30 5 1 3 ET 30 5 1 4 Toy Sc tall een 32 5 2 eegener 32 5 2 1 Person ber Bald ae 32 5 2 2 ee EEN 35 5 2 3 E E 36 5 2 4 Man vyrierunf higkeit nsien aiiin 38 5 2 5 KE aiaiai iaai 39 5 2 6 Verlassen des SDi E Sanasi E a 40 5 2 7 Medizinischer Notlall uaseunnsnenn na 42 6 Betriebsabl ufe 2a masse 43 6 1 Eeer 43 6 1 1 Klee E 43 6 1 2 Pl ne und Checklisten Schiffsbetriebstechnik sssesessessesseseesees 45 6 2 NADANO inne 45 6 2 1 Seekarten und nautische Publikationen 45 Gepr ft durch Schiffsrat gea EE Inhaltsverzeichnis d ke 6 2 2 Behwerweltersereln as 46 6 2 2 1 Reina nenne 47 6 2 2 2 SEENEN 48 6 2 2 3 Beier Egeter 48 6 2 2 4 Treibanket neiannaninnnsenaanenneieneneen 49 6 3 KE 49 6 4 EE 50 6 4 1 EE ine ee 51 6 4 2 An und lee 52 6 4 3 KE 53 6 5 Pantry Proviant und Sauberkeit einen 55 6 5 1 K hlschrank E 56 6 5 2 Remsi areg e E
50. e F kalien au enbords Siehe Anlage B 6 Technische Dokumentation Grauwasser und F kaliensystem Laut MARPOL Annex IV ist das Einleiten von Abw ssern erst ab einer Entfernung zur K ste von mehr als 12 sm gestattet Die Schiffsgeschwindigkeit muss mindestens 4 Knoten betragen Zum Schutz der Umwelt sollte wenn es die Gelegenheit gibt der Inhalt des F kalien und Grauwassertanks im Hafen mit einer Absauganlage entsorgt werden Absaugen des Abwassers e Den zu lenzenden Tank mit dem Ventil woher w hlen e Tankstutzen an Deck Waste Water ffnen e Absaugschlauch anschlie en und Abwasser absaugen Gepr ft durch Schiffsrat Am 01 05 2010 6 Betriebsabl ufe Version 2010 Seite 68 N 7 bremen 6 8 5 Pumpen Pumpen sind an verschieden Stellen im Schiff eingebaut Grunds tzlich lassen sich die Pumpen in mechanische elektrische und brennstoffbetriebene Pumpen unterteilen e Mechanische Pumpen o Handlenzpumpen Bilge im Cockpit und am Niedergang innen o Handlenzpumpe Grau Schwarzwassertank an der Treppe zum Gang e Elektrische Pumpen o Wenn elektrische Pumpen Luft ansaugen weil bspw der Tank leer ist gehen sie innerhalb weniger Minuten kaputt o Es befinden sich Frischwasser Brauchwasserpumpen und zwei elektrische Lenzpumpen auf dem Pumpenpodest o Ein und Ausschalter befinden sich oben rechts am Schaltpanel o Mit der Lenzpumpe F kalien au e
51. e Haftungsanerkennung abgeben e Versicherungsbeauftragten siehe Telefonliste immer anrufen nach Absprache oder wenn Versicherungsbeauftragter nicht erreichbar ist direkt der Versicherer zu kontaktieren CG siehe Anlage A 1 Im Schadensfall 5 2 KNotfallarten 5 2 1 Person ber Bord Die beste Ma nahme ist in jedem Fall Nicht ins Wasser fallen Daher sollte jeder bei st rkerem Seegang gewissenhaft darauf achten mit den Lifebelts eingepickt zu sein Au erdem m ssen zu jeder Zeit an Deck auch bei glatter See die Automatikrettungswesten getragen werden Gepr ft durch Schiffsrat 01 05 2010 Am 5 Ma nahmen in Notf llen N 7 bremen Version 2010 Seite 93 Wenn Personen ber Bord gegangen sind ist blitzschnelles Handeln von gr ter Bedeutung Wenn der berbordgegangene einmal au er Sicht geraten ist sinkt die berlebenswahtrscheinlichkeit sehr schnell Wenn das berbordgehen eines Besatzungsmitgliedes beobachtet wird sind die Punkte in Sektion I bestenfalls gleichzeitig durch mehrere Personen aber immer so schnell wie m glich durchzuf hren Die wichtigsten Personen sind diejenigen die den Unfall sehen weil sie sich an Deck befinden also Ruderg nger und Ausguck s I e I e II laut rufen Person ber Bord an Steuerbord Backbord Rettungsringe POB Markierungsboje werfen wenn m glich weiteres auch noch mehr schwimmbares Material ins Meer werfen Generalalarm u
52. e Person inkl Sicherungsleine dort bereit halten e Das Schiff kr ngen und o den unteren Relingsdurchzug ffnen oder dutchschneiden und mit mehreren Helfern die POB an Deck ziehen Daf r m ssen auf jeder Seite zwei gesicherte Personen beim Gro want an Deck bereit liegen o Die Leiter aus dem Kabelgatt an die Bordwand h ngen und festlaschen wenn die Person noch Kraft genug hat die Leiter zu erklimmen nur bei ruhiger See m glich dann aber besser Heckeinstieg nutzen o Die Person mit einem Reservefall oder den Jolltauen an Bord hieven wenn das Einpicken gelingt M glicherweise kann ein Retter am Fall zur Person abgelassen werden um diese einzupicken Ist die Person stark unterk hlt sollte sie waagerecht an Bord gebracht wird um eine Sch digung des Herzens zu vermeiden Dies l sst sich bewerkstelligen indem das dreieckige Lecksegel oder Gepr ft durch Schiffsrat 01 05 2010 Am 5 Ma nahmen in Notf llen N 7 bremen Version 2010 Seite 35 ein Sturmsegel an das Reservefall oder Jolltau angeschlagen wird und das Segel mit Hilfe einer Person die sich im Heckeinstieg befindet wie ein Rettungsnetz unter POB gezogen wird 5 2 2 Kollision Es besteht jederzeit die Gefahr dass durch Unachtsamkeit eine Ann herung zu sp t bemerkt wird Es muss daher immer eine Person zum Ausguck eingeteilt werden Im Falle einer Kollision sind folgende Schritte durchzuf hren s I es H e
53. e reine Umlagenabrechnung 8 5 Inventarliste Was ist Wo Liste Falls etwas an Bord nicht zu finden ist sollte an Hand diese Liste gesucht werden Hier sind alle Ausr stungsgegenst nde mit dem zugeh rigen Aufbewahrungsort vermerkt Werden Gegenst nde neu platziert muss das in der Was ist Wo Liste entsprechend aktualisiert werden um nachfolgenden Besatzungen Zeit und M he einer langen Suche zu ersparen Das schnelle Finden von Ausr stungsgegenst nden im Notfall ist bei einer wechselnden Crew wie bei uns auf der Esprit ein ganz wichtiger Sicherheitsaspekt Die Liste befindet sich immer im B cher Schapp in der Navi Ecke Die Liste ist in 13 Bereiche unterteilt e 1 Schiffspapiere Versicherungen Gepr ft durch Schiffsrat Am 01 05 2010 8 Dokumentation und Listen M b 7 bremen Version 2010 Seite 81 e 2 Schiffsb ro Verwaltung PR mit der Extraliste Liste Merchandising e 3 Werftunterlagen e A Bauteile e 5 Ausr stung mit Extralisten Werkzeugliste Medikamentenliste e 6 Navigationsausr stung mit der Extraliste Seekarten und B cherliste e 7 Funkausr stung e 8 Sicherheitsausr stung mit Extraliste Rettungswestenliste mit Zustand und Wartung e 9 Brandschutzausr stung e 10 Segel und Rigg e 11 Antriebsanlage e 12 Schiffsbetriebsanlagen e 13 Elektrische Anlagen Die Unterteilung der einzelnen Bereiche erm glicht es
54. e z gig per Winsch durchsetzen o Fall durchsetzen o Segel kann gefahren werden o Danach evtl Segel mit Reffzeising zusammenhalten von vorne nach achtern nicht fest ziehen Reffstert achtern mit Zeising extra sichern o Segel kann gefahren werden 6 5 Pantry Proviant und Sauberkeit Es gibt keinen hauptamtlichen Koch Die jeweilige Wache bernimmt diese Aufgabe Die Backschaft wird ebenso von der jeweiligen Wache durchgef hrt Einige Punkte zum Thema Proviant Logistik e Das Essen soll immer lecker und frisch zubereitet sein e S es f r zwischendurch ist immer griffbereit e Bei Wochenendt rns wird meist vorher von der Stammcrew eingekauft e Auf l ngeren T rns wird unterwegs immer wieder frisch nachverproviantiett e Vor dem Einkauf sollte der aktuelle Bestand genau gepr ft werden Das Checken der Backskisten ist m hsam jedoch sehr wichtig e Zur Vereinfachung der Planung des Einkaufes kann die Proviant Einkaufesliste verwendet werden Sie dient der bersicht e Einr umen der Eink ufe gem dem Stauplan Die Stauung ist einzuhalten um m hsames Suchen zu vermeiden Gepr ft durch Schiffsrat Am 01 05 2010 6 Betriebsabl ufe M b 7 bremen Version 2010 Seite 56 e Verbrauchsproviant befindet sich im Pantryschrank e Proviant der nicht sofort verbraucht werden soll in die Backskisten C3 Siehe Anlage B 11 Proviant Einkaufsliste Siehe Anlage B
55. einkommens besch ftigt sich ausf hrlich mit Betriebssicherheitshandb chern deren Einf hrung die Einhaltung von Sicherheitsstandards gew hrleisten soll Durch den Wechsel der Esprit vom Traditionsschiff zum Sportausbildungsfahrzeug der im Jahr 2008 vollzogen wurde ist die Erstellung des Handbuches nicht verpflichtend Dennoch sind die Vorteile augenscheinlich auch wenn Aufwand bei Erstellung und besonders auch bei der Pflege anf llt Es gibt hiermit ein einheitliches Betriebssicherheitssystem das durch die eigene Besatzung nach deren Bed rfnissen gestaltet ist und somit auch von jedem akzeptiert wird Die konkreten Ziele dieses Handbuches sind e Verbesserung von Sicherheit und Umweltschutz durch standardisierte Notfallverfahren und eine kompakte Zusammenfassung der Sicherheitshinweise und der geltenden rechtlichen Regelungen e Transparenz bei der Struktur und Aufgabenverteilung der Landorganisation sowie bei dem Verfahren zur Aufnahme neuer Stammerewmitglieder werden f r jedes Mitglied der Besatzung nachvollziehbar gemacht u v a e Verbesserung der organisatorischen Abl ufe wie z B durch die genaue Aufgabenbeschreibung der verantwortlichen Personen und abgestimmte Abl ufe bei der Kommunikation zwischen Skipper und dem Buchungs und Finanzbeauftragten nach dem T rn e bersichtliche Zusammenstellung und Benutzerhinweise f r alle vorhandene Listen wie unter andern die Was Ist Wo Liste die Aufgabenverteilung im Schiffs
56. en Gepr ft durch Schiffsrat 01 05 2010 Am 4 Qualifikation und Ausbildung N Version 2010 Seite 24 O Einreffen bzw Segel bergen bei starkem Seegang Sturmpersenning ber Schoner aufriggen e Umgang mit den Trainees O O Segelbedienung und Funktion erkl ren zeigen und anleiten auf Gefahrenquellen bei den verschiedenen Man vern hinweisen Hilfestellung leisten eigene Grenzen erkennen wenn n tig Unterst tzung holen gute Stimmung verbreiten 4 1 4 Wachf hrer e bersicht Anforderungen Deckhand komplett sicher beherrschen e Sehr gute Kenntnisse ber die Aufgaben gem Sicherheitsrolle e Sollte SBF See Sicherheits und Erste Hilfe Lehrgang gemacht haben wir h ngen aber nicht am Schein e Navigation O O O Ausweichregeln der KVR und SeeSchStrO kennen Sichere Navigation mit Hilfe von GPS und Seekarte in freiem Seeraum Seekarten lesen k nnen Kurs abtragen und berechnen Stauort und Ordnungssystem der Seekarten und nautischen Literatur kennen Betonnung und Leuchtfeuer erkennen Lichterf hrung und Schallsignale Tagessignale nach KVR Wetterbericht ber UKW aufnehmen und interpretieren mit Tidenkalender der deutschen Bucht umgehen k nnen und HW mit ATTs oder nach 12er Regel absch tzen Navigation mit Radar e Segellatten ersetzen Segel reparieren e Notruderpinne anbringen Gepr ft durch Schiffsrat Am 01 05 2010 4
57. en Als letzte M glichkeit beispielsweise wenn sich die Besch digung in dem nicht gut zug nglichen Bilgebereichen unter den Tanks mittschiffs befindet bleibt noch die Option einer gezielten Strandung Die Ma nahmen sind e I e Leck auffinden e Sofortma nahmen wie mit der Hand zuhalten oder ggf draufsetzen oder weiche Gegenst nden von innen vorhalten e Generator starten um 220 V f r die Wasserj ger zu bekommen e Generalalarm e Verhalten gem Sicherheitsrolle e JI e elektrische Lenzpumpen beide Wasserj ger und Handlenzpumpen aktivieren Wasserj ger Stecker in Steckdose Pantry anschlie en und Schlauch ins Cockpitt e Leck mit Leckpfropfen oder Lecksegel oder geeignetem Material provisorisch verschlie en es kontinuierliche Kontrolle des Wasserstandes Gepr ft durch Schiffsrat o Version 2010 Am 01 05 2010 5 Ma nahmen in Notf llen d Seite A0 e m s Info an Versicherungsbeauftragten e Info an Schiffsbeauftragten oder anderes Mitglied des Schiffsrates e Logbucheintrag e Unfallbericht e Reparatur veranlassen Wo finde ich die Leckpfropfen und das Lecksegel 5 2 6 Verlassen des Schiffes Tendenziell werden Schiffe immer zu fr h aufgegeben H ufig werden Schiffe teilweise sogar mit offenen Luken noch Monate sp ter auf dem Meer treibend entdeckt ohne das ihre Besatzung je gerettet werden konnte Don t leave your ship until the ship leaves you Den Befehl zum V
58. er Unterliek Vorliek Piek und Kl verfall Kicker und Cunningham PEN durch SE 4 Qualifikation und Ausbildung d SE E 7 ee o Wenden und Halsen o Ein und Ausreffen o Sturmbesegelung Kl ver und Sturmpersenning vom Schonersegel o Persenning berziehen e Navigation O GPS Position in Seekarte eintragen e Leben an Bord O O O Landstrom legen und zuschalten Generator starten zuschalten und abschalten Proviantierung und Stauung der Lebensmittel koordinieren K hlschrank Stauen reinigen und Kondenswasserentsorgung Herd Handhabung schlie en und ffnen der Gaszufuhr Gasflaschen stauen schlie en bzw ffnen und umschalten Toilettenanlage Vakuumanlage und Seewassertoilette Funktionsweise kennen und Trainees erkl ren mit Elektropumpen umgehen k nnen Brauch und Trinkwassertanks bef llen e Sicherheitsausr stung und einrichtungen O O Motor starten ein und auskuppeln Umgang mit Rettungswesten und Lifebelt Seenotmeldung abgeben Mayday Ruf auf UKW und DSC bzw Inmarsat Iridium POB Ablauf des Man vers kennen Rettungsmittel POB Taste Crew alarmieren Ausschau Position Segel dicht und Kreise fahren Bergung ber Heckeinstieg oder Vor bzw Gro segelfall Arbeitstampen bei Feuer Lage der Feuerl scher und Bedienung weitere Feuerbek mpfungsmittel L schdecke Aerosolanlage CO Anlage Feuerl schpumpe umschaltbar auch als Lenzpumpe Am 01 05 20
59. erlassen des Schiffes gibt nur der Skipper oder sein Stellvertreter e I Geeneralalarm und Vollst ndigkeitskontrolle e Organisation nach Sicherheitsrolle e Skipper oder sein Stellvertreter gibt Befehl das Schiff zu verlassen e JI e Rettungsinseln klar machen und zun chst sicher mit Schiff vert uen beide Fl e gut miteinander vert uen e berlebensanz ge klar legen und anziehen e Notruf absetzten m glichst per INMARSAT Spreizfinger Gepr ft durch Schiffsrat Am 01 05 2010 5 Ma nahmen in Notf llen M 7 bremen Version 2010 Seite 41 e EPIRB ausl sen und mit ins Flo nehmen e Seenotsack Grabbag Hand UKW Radarreflektor pyrotechnische Notsignalmittel Iridium Handy mitnehmen e zus tzliche Frischwasser Lebensmittel Decken Erste Hilfe Koffer Medikamente Taschenlampen usw einpacken Logbuch und mitnehmen e m glichst trocken in die Rettungsfl e steigen vorher ausreichend warme Kleidung anziehen e vorher viel trinken e evtl zus tzliche Ausr stung mitnehmen Frischwasser Proviant Decken e Tabletten gegen Seekrankheiten einnehmen e Schiffsbeauftragten oder anderes Mitglied des Schiffsrates per Iridium anrufen K nnte ich jeden der Schritte in Sektion II ausf hren In der Seenottasche auch Grabbag genannt befinden sich e Taschenlampe e Takelmesser e Tagessignalspiegel e SART Radartransponder mit Lithiumbatterien e
60. erung ausgestellt werden damit keiner unbedarft die Maschine startet Vor Anker muss die HM immer sofort klar sein 6 6 2 Diesel Bunkern e Es gibt zwei Diesel Tanks beide gleich gro Stb und Bb neben der HM e Diesel peilen Tankanzeigen sind unzuverl ssig wir haben einen extra Plastikzollstock zum Diesel peilen Verschmutzungen der Tanks vermeiden e Oft wird nur der Stb Tank gepeilt evtl vorher Ventile zwischen den beiden Tanks ffnen e Gew nschte F llmenge ber Peiltabellen ausrechnen e Lappen unter die Tankentl ftung im Cockpit e Ventile Tankverbindung einstellen abh ngig davon welcher Tank bef llt werden sollen meist werden beide gleichzeitig bef llt e Holzdeck um den Tankdeckel kr ftig w ssern dann erst Deckel ffnen e Tankdeckel auf dem Deckshaus ablegen damit dieser nicht versehentlich ber Bord fallen kann Lappen und Sp li bereit halten e Vorsichtig tanken langsam laufen lassen um Spritzmengen und R ckschlagen auf das Deck zu vermeiden e Die Schrauben zum Peilen sollten beim Bunkern geschlossen sein dies reduziert die Geruchsentwicklung unter Deck e Tanks nicht ganz voll machen nur bis 5 cm unter Tankdecke bef llen evtl ber Peil ffnung Ma nehmen Achtung auf Overflow in Schiffsbilge Nach Abschluss des Bunkerns erneut peilen gebunkerte Menge und aktuellen Bestand ins Logbuch eintragen Gepr ft durch Schiffsrat S Version 2010 Am 01 05 2010 6
61. et sich am Boden der Box in der die Gasflaschen aufbewahrt werden ein Borddurchlass Auf diesem Wege gelangt das Gas direkt nach au enbords Beim Austauschen der Gasflaschen m ssen folgende Schritte befolgt werden e Mechanische Ventile schlie en rechts oben vor der Luke und an der Gasflasche selbst e Schlauch abschrauben Linksgewinde beachten muss per Hand m glich sein e Darauf achten dass die Flasche wirklich leer ist bevor sie ausgetauscht wird e Schlauch an der neuen Flasche anschlie en nur mit der Hand fest anziehen e Alle Flaschen gut laschen e Ventile wieder ffnen e Gr ne Klebeband Markierung am Herd an den entsprechenden Schalter kleben Siehe Anlage B 6 Technische Dokumentation 6 11 Heizung e Auspuffdeckel am Heckeinstieg ffnen ist dort mit B ndsel gesichert e Lufteintrittsl cher in den achteren Kammern schlie en die Kammern werden sonst zu hei e ufteintrittsl cher im Salon und den vorderen Kammern auf e Achtung keine hitzeempfindlichen Gegenst nde Schuhe vor den Luftl chern stehen lassen Gepr ft durch Schiffsrat S Version 2010 Am 01 05 2010 6 Betriebsabl ufe d Seite CR e Anschalten im Hauptpanel oben jedoch nur mit halber Leistung da sonst die Heizung wegen berhitzung automatisch abschaltet e Die Dieselentnahme geschieht an der Verbindungsleitung zwischen den beiden Tanks daher muss das Ventil einer der Tanks ge ffnet sein e N
62. ffen zu beginnen Mit der Zeugniserteilung als Sportausbildungsschiff wurden f r Esprit neue Stabilit tsunterlagen erstellt Diese enthalten auch einen Reffplan der verbindliche Aussagen trifft Im Laufe der Jahre wurde auf der Esprit jedoch bereits ein Reffplan entwickelt Dort sind die vielf ltigen Erfahrungen eingegangen die in verschieden Situationen gemacht wurden Da in der Realit t vielf ltige Faktoren wirken die durch die Formeln der Stabilit tsberechnung nur unzureichend dargestellt werden empfehlen wir auch die Aussagen aus dem alten Reffplan genau zu kennen und zu beachten Beim Reffen ist insbesondere zu ber cksichtigen e der Seegang und das Verhalten des Schiffes darin e der Kurs zum Wind e die eigene Geschwindigkeit Diese Faktoren finden in dem offiziellen Reffplan aus dem Stabilit tshandbuch keine Ber cksichtigung gt Siche Anhang A 8 Reffplan offiziell aus dem Stabilit tshandbuch und aus 15 Jahren Erfahrung Da Esprit ein schnelles Schiff ist ist die beste Taktik mitunter dem Sturm auszuweichen Ist dies nicht mehr m glich bleiben grunds tzlich 3 M glichkeiten deren Anwendungen je nach Situation sorgf ltig abgewogen werden sollte Am Gepr ft durch Schiffsrat S Version 2010 01 05 2010 6 Betriebsabl ufe d Seite 48 6 2 2 2 Segeln Erlauben es die Bedingungen so ist das aktive Segeln das beste Mittel der Wahl Dabei bleibt man man vrierf hig Man kann ma
63. fo an Schiffsbeauftragten oder anderes Mitglied des Schiffsrates e Logbucheintrag und Unfallbericht schreiben e Reparaturen veranlassen Gepr ft durch Schiffsrat Am 01 05 2010 5 Ma nahmen in Notf llen M S 7 bremen Version 2010 Seite 38 Beherrsche ich alle Aufgaben Sektion I und II m ssen zeitgleich stattfinden damit das Feuer keine Zeit hat sich weiter auszubteiten w hrend Generalalarm und Vollst ndigkeitskontrolle stattfinden 5 2 4 Man vrierunf higkeit Wenn das Schiff wegen au ergew hnlicher Umst nden oder Sch den nicht mehr so man vrieren kann dass es anderen Fahrzeugen ausweichen kann dann gilt das Fahrzeug als man vrierunf hig Dies wird den anderen Verkehtsteilnehmern durch die entsprechenden Lichter und Signalk rper 2 rote Rundumlichter bzw 2 schwarze B lle angezeigt Wenn die M glichkeit besteht sollte schnellstens geankert werden e Ruderausfall Der h ufigste Grund ist der Verlust der Steuerf higkeit durch Besch digungen am Ruder oder der Ruderanlage In den meisten F llen kann durch Aufriggen der Notpinne wieder eine Ruderwirkung erzielt werden Wei ich wie der Einbau und die Benutzung der Notpinne funktioniert e Maschinenschaden Bei einem Maschinenschaden m ssen bei Wind zumindest Gro und Focksegel gehisst werden damit das Schiff schnell wieder steuer und man vrierf hig wird ohne Wind treiben oder ankern Es sind vielf
64. h und weitere Dokumentation Auf Grund internationaler SOLAS und nationaler Vorschriften Schiffssicherheitsgesetz Schiffssicherheitsverordnung Verordnung ber Sicherung der Seefahrt muss ein Schiffstagebuch auf jedem deutschen Schiff gef hrt werden Dies schlie t Sportboote mit ein Auf der Esprit benutzen wir die Vorlage der deutschen Berufsschifffahrt Die fertigen Seitenvordrucke dienen als Orientierung k nnen aber auch f r Extraberichte berschrieben werden Es steht f r jeden Tag eine Doppelseite zur Verf gung Erg nzungen bspw die Dokumentation eines Zwischenfalles k nnen auf den freien Seiten im hinteren Teil des Logbuches gef hrt werden Je vollst ndiger ein Tagebuch gef hrt ist desto glaubw rdiger sind die Eintragungen Bei einem Rechtsstreit oder im Versicherungsfall dient das Logbuch als Beweismittel Jeder Eintrag sollte gut lesbar sein Es gibt nur ein Tagebuch an Bord Alle wichtigen Vorg nge zur Maschine Funkbetrieb Unf lle M llbehandlung etc werden ebenfalls in diesem Logbuch vermerkt Es m ssen ausreichend ausf hrliche Aufzeichnungen ber alle bedeutungsvollen Vorf lle und T tigkeiten gemacht werden Ziel Die Reise muss aus diesen Aufzeichnungen im R ckblick nachvollziehbar sein e Eintragungen vor der Abfahrt o Die Reisen werden fortlaufend durchnummeriert auch eine Tages oder Halbtagesfahrt bekommt eine eigene Nummer Gepr ft durch Schiffsrat Version 2010 Am 01 05
65. heiten viele andere Esprit Segler kennen mit denen man vielleicht schon bald unterwegs ist Weiterhin werden die wichtigsten Infos seitens des Schiffsrats gegeben Gepr ft durch Schiffsrat f Version 2010 SC 2 ve zum 4 Qualifikation und Ausbildung d E ee 4 Qualifikation und Ausbildung 4 1 Besatzung 4 1 1 Trainee Um als Trainee auf der Esprit zu segeln werden keine speziellen Vorkenntnisse ben tigt Auch Segelscheine sind nicht notwendig Was z hlt ist die Lust aufs Segeln und das Leben an Bord F r einen Segelt rn auf Esprit ist es notwendig dass sich jeder den Anstrengungen der jeweiligen Reise bewusst ist Ein T rn bei schwerem Wetter kann eine au ergew hnliche Belastung darstellen Es sind bewusst keine Altersgrenzen nach unten und oben festgesetzt Esprit segelt als Sail Training Schiff bietet jedoch keine Segelscheinausbildung Der Schwerpunkt liegt auf dem gemeinsamen Erlebnis einer Segelreise Deshalb gibt es an Bord keine Passagiere denn alle an Bord geh ren zur Crew 4 1 2 Stammcrew Die Kriterien f r die Besetzung sind von der konkreten Reise abh ngig Die bliche Besatzung besteht aus Skipper und Co Skipper und 2 Wachf hrern bzw 2 Deckhands Nach den Vorgaben des Besetzungszeugnisses w ren nur zwei Personen Stammcrew erforderlich Dennoch werden auf jedem T rn nach M glichkeit mindestens noch zwei weitere Stammcrewmitglieder eingesetzt Dies verbessert die Schiffssi
66. hen eingeteilt Es gibt mehrer M glichkeiten der Wacheinteilung Diese ist abh ngig von der Reise von der Zusammensetzung und F higkeiten der Stammcrew und von den Erfahrungen der Trainees Die genaue Aufgabenverteilung entscheidet der Skipper Der Wachf hrer ist f r alle unmittelbaren Entscheidungen im Schiffsbetrieb stellvertretend f r den Skipper verantwortlich Bei unerwarteter Verschlechterung des Wetters oder bei Zweifeln aller Art muss sofort der Skipper zu Rate gezogen werden Auf l ngeren Seereisen hat sich bisher ein rotierendes 3 Wachsystem bew hrt Auf kurzen Wochenendteisen sind meist keine Wachen eingeteilt die rund um die Uhr besetzt sein m ssen Zur Einteilung der Wache kann der Wachplan aus dem Anhang verwendet werden Es sind jedoch viele Varianten denkbar und weitere gute Wachpl ne k nnen an dieser Stelle erg nzt werden Siehe Anhang A 7 Wachplan Gepr ft durch Schiffsrat R 01 05 2010 6 Betriebsabl ufe N Am b 7 bremen Version 2010 Seite 50 Bei der bergabe der Wache sind folgende Punkte zu ber cksichtigen rechtzeitig wecken ca 30 min vor Wachbeginn nachts 10 Min vor der eigentlichen Wach bergabe an Deck sein damit sich die Augen an die Dunkelheit gew hnen k nnen tags ber 5 Min vor Wach bergabe zwecks Orientierung Vollst ndigkeitskontrolle der eigenen Wache Der vorherige Wachf hrer informiert ber O O O O Position
67. ie Schiffsf hrung sofort durch lautes Rufen ebenfalls alarmiert werden Der Ruderg nger l st den Generalalarm aus Ist das Feuer noch in der Entstehungsphase muss augenblicklich reagiert werden um den Brand m glicherweise sofort zu l schen oder an der Ausbreitung zu hindern Wir haben an Bord folgende verschiedenen Feuerl schausr stungen e Handfeuerl scher ABC Pulver CO e Feuerl schdecke e Aerosol Anlage und CO Anlage f r den Maschinenraum e Feuerl schpumpe mit Seewasser e Schlagp tzen Gepr ft durch Schiffsrat Am 01 05 2010 5 Ma nahmen in Notf llen M x 7 bremen Version 2010 Seite 31 Kenne ich alle Feuerl schmethoden Wie werden sie ausgel st Wo befinden sich die Handfeuerl scher Die Stammerew erf llt folgende Aufgaben e Geeneralalarm und Vollst ndigkeitskontrolle e Organisation nach Sicherheitstolle e Anwendung Feuerl schdecke oder Pulverfeuerl scher e bei Elektrobr nden mit CO Handfeuerl scher e bei Maschinenraumbrand auch Aerosol Anlage e Luken und L fter schlie en Verschlusszustand e Feuerl schpumpe in Betrieb nehmen Bilgenpumpe aktivieren e wenn der Brand weiter au er Kontrolle ger t e Bei Maschinenraumbrand CO Anlage aktivieren e Alle Ma nahmen Verlassen Schiff vorbereiten e J e JJ e JII e Notruf abgeben e IV e wenn der Brand gel scht wurde s Info an Versicherungsbeauftragten anrufen e In
68. ien entladen nicht mehr wie fr her e Kontrollieren ob die Stopfbuchse gefettet ist e Vor Motorstart sicherstellen dass alle Maschinenabdeckungen geschlossen sind und sich nichts im Propeller verfangen kann e Am Schaltpanel im Cockpit silbernen Rastenschalter dr cken Z ndung ein e Bei kaltem Wetter etwas Gas in Leerlaufstellung geben e Roten Knopf dr cken bis Maschine l uft dann sofort loslassen e Sichtkontrolle K hlwasserfluss und Abgase am Heck e Maschine warm laufen lassen W hrend der Maschinenfahrt e Auf Temperatur ldruck und K hlwasserfluss achten e Gashebel nie in einem Schwung nach vorne achtern legen Zun chst langsam einkuppeln man h rt und f hlt das Einrasten des Getriebes erst dann Gas geben e Beim Umkuppeln von vorn auf achtern kurze Pause im Leerlauf z B bei Hafenman vern e Langsames Ein und Auskuppeln schonen Getriebe und Drehfl gelpropeller Abschalten e Beim Segeln e Nach dem Segelsetzen bei geringer Fahrt vorw rts einkuppeln kein Gas dadurch wird das Einklappen des Faltpropellers unterst tzt e Silbernen Rastenschalter dr cken Z ndung aus e Darauf achten dass die Welle dann nicht mehr mitdreht Gepr ft durch Schiffsrat Am 01 05 2010 6 Betriebsabl ufe M b 7 bremen Version 2010 Seite 58 Im Hafen Vor Anker e Auskuppeln e Silbernen Rastenschalter dr cken Z ndung aus e Nur im Hafen sollt evtl die elektrische Hauptsich
69. indigkeit Berechnungsgrundlage 13 34 m s 25 5 knts Fl che 71 3 m Reff 5 8 9 Bft Gro 3 Reff Sturmkl ver Windgeschwindigkeit Berechnungsgrundlage 22 03 m s 20 35 knts Fl che 24 9 m Unser alter Reffplan 7 A tt 2 1 Zi e E i Bft 7 Bft 8 Bft 9 Bft 10 Bft gt 10 Neue und alte SEGELAN WEISUNG im Vergleich Schoner geborgen 5 off Stabi off Stabi off Stabi off Stabi off Stabi off Stabi off Stabi of Handbuch Handbuch Handbuch Handbuch Handbuch Handbuch Handbuc HI volle Segel 1 volle Segel 2 volle Segel 3 Reff 1 Reff 2 Reff 3 Reff 4 Reff 5 Gro Gro Gro Gro Schoner Schoner Schoner Blister Genua Fock Fock Fock Fock Fock Fock Fock Kl ver Kl ver Kl ver Kl ver Sturmk ver Windst rke Ladefall g nstig ung nstig BFT 5 5 5 6 6 7 9 8 22 03 Berechnungsgrundlage m s 8 82 9 7 10 7 11 85 13 34 16 44 20 35 f r max 20 Kr ngung kn 16 5 18 5 20 5 23 25 5 31 5 42 5 39 alte Segelanweisung BFT 3 4 4 5 6 7 8 9 10 gt 10 m s 3 4 7 9 6 7 9 4 12 3 15 5 18 9 22 6 26 5 kn 7 16 13 5 19 24 5 30 5 37 44 51 5 Segelfl chen m2 Gro 53 3 53 3 53 3 53 3 53 3 Schoner 66 4 66 4 66 4 66 4 ca 5 ca 5 A 9 bersicht Rettungswesten 2010 1 1 1
70. kation vom und zum Achterschiff muss gew hrleistet werden Absprachen vorher treffen da der Ankermotor und die ausrauschende Kette sehr laut sind Blickkontakt mit Arm und Handzeichen Anker klar den Sicherungssplint am Ankerschaft entfernen Zeising l sen Ankerbremse und Kettenstopper ffnen Kette ca Im aus Kasten holen Funktionstest der Ankerspillfernbedienung durchf hren Kette kontrolliert auslaufen lassen ggf mit Bremse die Geschwindigkeit reduzieren Kettenl nge viel hilft viel Markierungen sind relativ unzuverl ssig Alle Beteiligten auf dem Vorschiff m ssen festes Schuhwerk tragen beim Vorankergehen unter Segeln von vorne nach achtern Segel bergen e vor Anker liegen O O Kette mit Kettenstopper sichern evtl Zusatzsicherung mit Leinen zur Klampe Ankerlicht oder Ankerball setzen regelm ig Positionskontrolle durchf hren Schwojt das Schiff sehr stark dann kann das Gro segel im 3 Reff gesetzt werden Gro fall Reffleine und Schot kr ftig durchsetzen Traveller mittschiffs Dies reduziert die Belastung des Ankers enorm Gepr ft durch Schiffsrat Am 01 05 2010 6 Betriebsabl ufe M b 7 bremen Version 2010 Seite 52 e Anker auf o Anker in einem Lauf einholen da sonst die Gefahr besteht dass das Schiff ber die Kette f hrt oder die Kette aus der F hrungstolle springt o Gleichzeitig die Kette im Kettenkasten sorgf ltig stauen damit die Kette wiede
71. knopf langsam ziehen fester ziehen macht den Generator nicht schneller aus sondern verursacht mechanische Sch den Wenn Motor steht ert nt ldruckwarner dann Z ndung aus Gepr ft durch Schiffsrat Am 01 05 2010 6 Betriebsabl ufe N Version 2010 Seite 61 g 7 bremen o Zwangsentl ftung des Generatorauspuffs bei starker Lage schlie en Stb Backskiste oben unter dem B cherschapp 6 7 2 Verbrauchersystem 24 V Batterien laden Nachdem die entsprechende Spannungsquelle angeschlossen wurde sollte man pr fen ob die Batterien geladen werden Jede Batteriegruppe hat ihr eigenes Ladeger t und wird bei Landanschluss oder Generatorbetrieb geladen Der Wahlschalter ob aus der Stb oder Bb Batterie verbraucht werden soll befindet sich im Sicherheitsstore oben rechts an der R ckwand e Anzeigeger te in der Navi Ecke e Leuchtdioden an den Ladeger ten Rote LED Dauerleuchten Gr ne LED Blinkt Zustand Batterien werden geladen Dauerleuchten Dauerleuchten Batterien sind voll Blinkt Blinkt e An den Messger ten in der Schalttafel o Mit der Taste Mode auf A stellen St rung o Pfeil nach oben bedeutet Batterie wird geladen o Kontrolle der aktuellen Ladespannung die Taste Volt gedr ckt halten o Unter 24 V m ssen die Batterien nachgeladen werden Gepr ft durch Schiffsrat S Version 2010 Am 01 05 201
72. liste e Schiffskassen Formular 8 3 Unfallberichte und Zwischenfallberichte Der Skipper ist verpflichtet alle wichtigen Vorkommnisse wie Verletzungen Kollisionen Grundber hrungen Sch den am Schiff zu dokumentieren Dazu muss eine Eintragung im Logbuch vorgenommen werden Daf r sind im hinteren Teil des Logbuches frei Seiten und gen gend Platz Ein Verweis auf die entsprechende Seite erh ht die bersichtlichkeit Grunds tzlich gilt je schwerwiegender das Ereignis umso ausf hrlicher muss die Dokumentation sein Au erdem sollten Ursache Hergang und Vorschl ge zur zuk nftigen Vermeidung notiert werden An dieser Stelle k nnen auch Aufzeichnungen von kleineren Vorf llen die aufgrund der gl cklichen Umst nde zu keinem Schaden gef hrt haben gemacht werden aber die f r die Zukunft relevant erscheinen und der Unfallvermeidung dienen k nnten Andere Stammcrewmitglieder k nnen so von den Erfahrungen und Fehlern lernen die fr her schon gemacht wurden In anderen F llen k nnen unter Umst nden Verbesserungen vorgenommen werden welche das Risiko eines Unfalles minimieren Die Auswertung der Berichte findet j hrlich statt Die Ergebnisse und Vorschl ge werden dann im Schiffsrat diskutiert 84 Bordkasse Die korrekte Abrechnung der Finanzen ist ebenfalls von groBer Wichtigkeit da die Endabrechnung am Ende des Jahres stimmen muss Sie unterliegt der externen Kontrolle durch das Finanzamt Um die Verantwortlichen des Bereiches
73. m glich alle Schiffs und Landstationen werden alarmiert o Plexiglasscheibe abziehen 2 Finger Griff 5 Sekunden gedr ckt halten o Men steuerung des Laptops e EPIRB o per Knopfdruck Handausl sung o wenn die EPIRB ins Wasser geworfen wird o beim Untergang des Schiffes schwimmt die EPIRB automatisch auf Wasserdruckausl ser und l st dann automatisch aus alle Schiffs und Landstationen werden alarmiert e Mobiltelefon ber Landstation Senderempfang bis ca 15 sm Entfernung zum Land Schiffe im Umkreis werden nicht alarmiert mit Vertrag Telefongespr ch mit MRCC Bremen 124 124 aus allen deutschen Mobilnetze e Iridium Mobiltelefon ber Satellit Sendem glichkeit weltweit inkl Pole Schiffe im Umkreis werden nicht alarmiert mit Vertrag Telefongespr ch mit MRCC Bremen 124 124 ist einprogrammiert Gepr ft durch Schiffsrat o Version 2010 Am 01 05 2010 5 Ma nahmen in Notf llen d Seite 27 e SART o reagiert auf die Radarstrahlen eines vorbei fahrenden Schiffes e pyrotechnische Signale o Handfackeln o Fallschirmraketen o Rauchsignale Beherrsche ich die verschiedenen Wege eine Notfallmeldung abzusetzen sicher 5 1 4 Im Schadensfall e Datum Uhrzeit Position und Hergang schriftlich festhalten Logbucheintrag e Alles fotographisch festhalten und ggf eine Skizze anfertigen e Adressen bzw Daten von Zeugen notieren e Wasserschutzpolizei bzw Hafenmeister informieren e Kein
74. n entweder vor dem Wind ablaufen oder aufkreuzen Es sind jedoch nur einige Kurse m glich sodass die Man vrierf higkeit auf jeden Fall eingeschr nkt ist e Am Wind Da Gro und Schonersegel im 3 Reff sowie Sturmkl ver sehr flach stehen ist ein Kurs ganz hoch am Wind m glich Dieser Kurs sollte auch genau gefahren werden so dass immer Fahrt im Schiff bleibt und damit die Steuerf higkeit gegeben ist B en k nnen durch Anluven abgewettert werden Vor dem Wind Bei dieser Methode ist darauf zu achten dass man nicht zu schnell wird Die Segelfl che muss rechtzeitig deutlich reduziert werden Das kann soweit gehen bis das Schiff nur mit der Fl che von Mast und Stagen d h vor Top und Takel vor dem Wind abl uft Der Vorteil dieser Variante ist dass der scheinbare Wind deutlich reduziert wird Es besteht jedoch die Gefahr dass gro e Wellen ber das Heck in das Cockpit laufen und das Schiff querschlagen kann Deshalb dann immer beide Steckschotten vor dem Niedergang einsetzen Das Verkleinern der Segelfl che geschieht von achtern nach vorn Wir empfehlen nicht Schlepptrossen nach achtern auszubringen So bleibt Schraube und Ruder immer klar 6 2 2 3 Beidrehen Es wurden bereits sehr gute Erfahrungen mit dieser Methode gemacht und sie sollte auf jeden Fall sicher beherrscht werden Es f hrt zu einem sehr ruhigen Sceverhalten da die Wellen bei einem Kurzkieler unter dem Rumpf durchlaufen Vorsegel Kl ver bergen Fock
75. nbereich des Handbuchbeauftragten Diese T tigkeiten k nnen auch an weitere Personen delegiert werden sollten aber vom Handbuchbeauftragten koordiniert werden Die Aktualisierung des Handbuches findet j hrlich w hrend der Wintersaison statt Das Exemplar an Bord ist das einzige offiziell gedruckte Es wird vom 1 Vorsitzenden des JKW unterschrieben Alle nderungen die an diesem Exemplar gemacht wurden und alle weiteren Aktualisierungs und nderungsvorschl ge werden berpr ft und gegebenenfalls bernommen Alle Stammcerewmitglieder erhalten j hrlich die aktualisierte Version als PDF per Mail zugeschickt Eine Liste der nderungen wird angef gt Die jeweils aktuelle Fassung kann im internen Bereich der Homepage www sailtraining esprit de heruntergeladen werden A Anhang A 1 Im Schadensfall T tigkeit Telefon Funk 49 0 421 53 687 0 124 124 im dt Mobilnetz DGzRS Leitstelle MRCC Bremen ber Funk UKW K 16 Bremen Rescue ber IridiumHandy DSC Kanal 70 49 0 4721 78 0 ber UKW K stenfunkstelle Funkarzt Medico Cuxhaven ber Iridium Handy oder ber MRCC Bremen Versicherungsbeauftragter Julian Staudenmaier siehe Telefonliste Anlage Schiffsbeauftragter Thomas Hinzen siche Telefonliste Anlage Vereinsvorstand Christian Enck siche Telefonliste Anlage A 2 bersicht zu den Aufgaben des Skippers Vor der Reise Gespr ch mit dem vorherigen Skipper ggf
76. nbords kann wahlweise das Abwasser aus dem F kalientank oder aus dem Grauwassertank ins Meer gepumpt werden Das Ventil woher befindet sich unter den Stufen zum Gang Diese Pumpe kann trockenlaufen ohne sofort kaputt zu gehen 6 8 6 Borddurchl sse e Alle Borddurchl sse unter oder nahe der Wasserlinie sind durch Seeventile gesichert Die Ventile k nnen im normalen Betrieb immer offen bleiben Schwanenh lse Die Seeventile dienen nur dazu die Borddurchl sse im Notfall zu verschlie en e Die Seeventile m ssen routinem ig alle 1 bis 2 Monate bewegt werden um sie beweglich zu halten Dies kann von neuen Stammcrewmitglieder erledigt werden um gleichzeitig die Lage der Ventile kennen zu lernen e Sollte das Ventil bei einem Wassereinbruch klemmen kommen Leckstopfen zum Einsatz Gepr ft durch Schiffsrat S Version 2010 Am 01 05 2010 6 Betriebsabl ufe d Seite 69 gt siehe Anlage Lageplan der Borddurchl sse 6 9 M llbehandlung Grundsatz bei uns an Bord Es wird nichts ins Meer entsorgt au er fl ssiger oder breiiger Speisereste Was vor der Reise an Bord gebracht wurde das kann auch sp ter wieder an Land entsorgt werden M ll wird in kr ftigen M llbeuteln evtl doppelt ineinander gesteckt in den Backskisten achtern gelagert Die M llbehandlung erfolgt gem MARPOL 73 78 Anlage V Regel 9 2 e Einbringen von M ll ins Meer ist nicht erlaubt e Sonderabf
77. nd Verhalten gem der Sicherheitsrolle POB Taste im Cockpit dr cken markiert Position des Schiffes Richtung in der sich die Person befindet per Handzeichen anzeigen in den Wind schie en Schoten dicht holen ggf Bullen vorher l sen ggf Vorsegel bergen hart Ruderlage mit dichtgeholten Schoten Kreise fahren um dicht bei dem berbordgegangenen zu bleiben wenn gen gend kompetente Personen an Deck sind Bergungsman ver besprechen und Vorbereitung f r das An Bord Nehmen treffen immer sofort Maschine an Abfallen der Unfallstelle von Lee aus n hern Aufschie er fahren Gepr ft durch Schiffsrat o Version 2010 Am 01 05 2010 5 Ma nahmen in Notf llen d Seite 34 e IV e wenn die Person versorgt wurde e Info an Schiffsbeauftragten oder anderes Mitglied des Schiffsrates anrufen e Logbucheintrag und Unfallbericht schreiben Wenn der im Wasser liegende Mensch noch bei Kr ften ist kann ihm eine schwimmbare Leine zugeworfen werden Damit kann er kontrolliert in die unmittelbare N he des Schiffes gebracht werden Der Heckeinstieg ist bei der Esprit bewusst niedrig gebaut wurden damit dort Personen geborgen werden k nnen Abh ngig von der konkreten Situation bzw der Schiffsbewegung muss der Schiffsf hrer sich f r die g nstigste Variante entscheiden Es gibt mehrere denkbare Wege die Bordwand zu berwinden e ber den Heckeinstieg wenn die Schiffsbewegung nicht zu heftig ist Ein
78. nkanlage DSC Controller Inmarsat C Iridium Telefon und E Mail Navtex durchstimmbarer Empf nger Mobiltelefon 2 Schlauchboot ein 8 PS Au enborder 16 Pl tze 3 Votschiffskaj ten f r je 4 Personen 2 Achterkaj ten f r je 2 Personen Skipper Co Skipper 2 Wachf hrer Deckhands 12 Personen 4 Flammen Gasherd mit Backofen K hlbox Doppelsp le Pott amp Pann f r 16 Personen 3 Toiletten an Vakuumsystem 1 Seewasser Pumptoilette Warmluft Dieselheizung in allen R umen 900 Liter Diesel 1500 Liter Frischwasser Brauchwasser Abwasser und F kalientank weltweit Gepr ft durch Schiffsrat S Version 2010 Am 01 05 2010 6 Betriebsabl ufe d Seite A5 6 1 2 Pl ne und Checklisten Schiffsbetriebstechnik Die Checklisten der Schiffsbetriebstechnik dienen zur berpr fung der wichtigen technischen Einrichtungen vor einer Reise Diese berpr fung sollte grunds tzlich vor jedem T rn durchgef hrt werden gt siehe Anhang 0 siehe Anlage B 6 Technische Dokumentation 6 2 Navigation 6 2 1 Seekarten und nautische Publikationen Vor Saisonbeginn werden die f r das jeweilige Fahrtgebiet relevanten B cher und Karten berichtigt oder neu gekauft Die Karten w hrend der Reisen zu korrigieren ist kaum m glich Nach dem Winterlager werden nur die Karten Pakete und B cher an Bord gebracht die f r die folgende Saison gebraucht werden Die Karten befinden sich nach Fahrtgebiet sortiert in
79. ntwortungsvollen T tigkeiten selber ausf hren zu k nnen Stetige Fortbildung und Qualifizierung der Besatzung ist ein wichtiger Teil des Gesamtkonzepts Respekt gegen ber den Besatzungen anderer Schiffe und den Menschen im Hafen Unser Schiff soll willkommener Gast sein Alle werden in Entscheidungsprozesse miteinbezogen Hier f llt der Skipper keine einsamen Beschl sse Abgesehen von Wind und Wetter bestimmt die Crew mit ihren W nschen und F higkeiten in Abstimmung mit der Schiffsf hrung den Reiseverlauf Jeder tr gt engagiert und im Rahmen der eigenen M glichkeiten zum t glichen Bordbetrieb bei Dabei werden in allen Bereichen wie Navigation Segelf hrung Maschinenkunde und Backschaft F higkeiten und Wissen weiter gegeben 3 5 2 Einweisung Zum offiziellen Beginn einer Reise geh rt neben der Begr ung und der Vorstellungsrunde auch die Sicherheitseinweisung und die Einweisung in den Bordbetrieb Dabei sollte auf die Bereiche Sicherheit Leben an Bord und Segelkenntnisse eingegangen werden Folgende Liste enth lt die wichtigsten Stichpunkte dazu e Allgemeine Vorsicht o berlegt handeln gesunden Menschenverstand einsetzen o eigenverantwortliche Vorsicht o Hinweise von der Stammcrew und erfahreneren Seglern befolgen o Verbot von Alkohol vor und w hrend der Fahrt o Verhalten bei Seekrankheit o Viele kleinere Unf lle geschehen wenn man das erste Mal wieder Land betritt die Aufmerk
80. r klar zum Auslaufen ist gleichm ig im Kasten hin und her f hren o Anker auf geht exzellent auch nur unter Segeln Fock klar legen Gro und Schoner setzen wenn Anker aus dem Wasser kommt wird auch die Fock gesetzt Dies funktioniert nicht in Str mungsgew ssern wenn der Wind gegen den Strom steht In solchem Falle sollte mit Maschinenunterst tzung gefahren werden um die Belastungen von Ankerwinde und Kettenstopper zu reduzieren 6 4 2 An und Ablegeman ver e Klare Absprachen vor dem Man ver zum Ablauf treffen Man verstationen Vorschiff Fender Achterschiff und Springer an Land einteilen ersten Leine beim Anlegen bzw letzte Leine beim Ablegen festlegen e Leinen und Langfender aus der Backskiste an backbord Kugelfender aus dem Kabelgatt holen e Leinen und Fender klar machen beim Anbringen der Fender auf rtliche Gegebenheiten achten H he und Position jeweils am Bug und Heck einen kleinen Kugelfender bereit halten Fender nicht an Seereling befestigen sondern an der Relingsst tze unten e Wind und Str mung einsch tzen e Das Werfen der Festmacherleinen sollte sicher beherrscht werden e Nicht versuchen die Bewegung des Schiffes mit dem Fu zu bremsen e Vorspring Mittelspring oder Achterleine zum Anlegen e Eindampfen in Vor bzw Achterspring oder Achterleine auf Seeseite zum Ablegen um den Zugwinkel zu verbessern kann die Achterspring ggf auf die achterste Klampe umgelegt
81. rat in der Liste Orga Struktur eine Telefonliste Winterarbeitsliste etc e Sammlung von Erfahrungen und Erkenntnisse aus dem laufenden Schiffsbetrieb durch die Dokumentation von Unfall und Zwischenfallberichten und durch nderungs oder Erweiterungsvorschl ge zum Handbuch Gepr ft durch Schiffsrat Am 01 05 2010 1 Vorwort Version 2010 Seite 8 N 7 bremen Zur kontinuierlichen Verbesserung des Handbuches sind alle Besatzungsmitglieder also Stammcrewmitglieder und Trainees aufgefordert die einzelnen Punkte des Handbuches stets kritisch zu betrachten Verbesserungsvorschl ge k nnen direkt in dem Bordexemplar vermerkt oder an den Handbuchbeauftragten geschickt werden Jedes Stammcerewmitglied erh lt einmal j hrlich die aktualisierte Version des Handbuches im PDF Format per Mail zugeschickt Das einzige offiziell gedruckte Exemplar befindet sich an Bord der Esprit und ist vom 1 Vorsitzenden des Vereins JKW Bremen e V unterschrieben Dieser unterzeichnet stellvertretend f r die gesamte Stammcrew dass jedes Stammcrewmitglied bem ht ist mit dem eigenen Beitrag die formulierten Ziele zu erreichen Ort Datum 1 Vorsitzender des JKW Gepr ft durch Schiffsrat 2 v ers Version 2010 Am 01 05 2010 Yerantwortungsbereiche N Seite gt 2 Verantwortungsbereiche 2 1 Schiffsf hrung Der Skipper tr gt zu jeder Zeit die Verantwortung f r
82. rher durch den K rper gegangen sind plus Toilettenpapier mit viel Wasser sp len damit nichts in der Leitung bleibt mind 10x pumpen F kalien gehen direkt au enbords funktioniert mit Seewasser zum Sp len keine Kapazit tsprobleme auch hier im Winter Frostschutzmittel einf llen Kipphebel 1 Stellung Abpumpen und gleichzeitig Seewasser zulaufen lassen 2 Stellung nur Abpumpen ohne Seewasserzulauf Vorgehen bei Verstopfung Vakuumtoilette Bevor man beginnt sollte gepr ft werden ob die gesamte Anlage fehlerfrei arbeitet und die anderen Toiletten funktionieren Bei ordnungsgem em Gebrauch l sen sich Verstopfungen mitunter nach einiger Zeit von selbst wieder auf andernfalls e Brauchwasserpumpe ausschalten um weitere berschwemmungen zu vermeiden e Gummihandschuhe verwenden Am Gepr ft durch Schiffsrat S Version 2010 01 05 2010 6 Betriebsabl ufe d Seite 66 Fu hebel treten und den Klopapierkn uel die Binde die Sicherheitsnadel oder hnliches entfernen evtl vorsichtig Draht o benutzen nicht tief stochern R ckschlagventil berpr fen Ausgang Vakuum Bombe berpr fen Wenn die Verstopfung auf diesem Wege nicht beseitigt werden konnte muss die WC Sch ssel abgebaut werden Bei Demontage Montage ist auf jeden Fall die Betriebsanleitung zu beachten zu finden unter der Co Skipper Koje Auf die Einbaulage des Dichtungsgummis ist besonders zu achten 6 8 4 Abwasser
83. samkeit schlagartig nachl sst man aber ein noch wenig wackelig auf den Beinen ist Am Gepr ft durch Schiffsrat 3 Organisation und 01 05 2010 Kommunikation b 7 bremen Version 2010 Seite 15 e Scenotfall O O O O Anweisungen der Stammcrew befolgen Stammcrew muss sich mit der Sicherheitsrolle vertraut machen Kommunikationsmittel um Rettungskr fte zu alarmieren UKW DSC EPIRP Satellitenkommunikation Inmarsat C und Iridium Handy landgest tztes Handy SART Seenotsignale Bedienung durch Stammcrew Generalalarm e Person ber Bord e Feuer O O Automatikwesten werden an Deck IMMER getragen wenn Schiff in Fahrt Funktionsweise Aktivierung automatisch oder manuell Pfeife und Licht Lifebelt benutzen bei Seegang nach eigenem Empfinden bei Seekrankheit und auf Anweisung Verhalten im Wasser nicht schwimmen Energie sparen Wasser in der Kleidung isoliert Ablauf Person ber Bord Man ver rufen Position markieren durch POB Boje und POB Knopf im Cockpit Schoten dicht Schiff im Kreis segeln lassen ohne Schotenbedienung dicht bei POB bleiben Bergung Verbot ber die Reling zu pinkeln Rauchen NUR an Deck und in Lee Kippen sammeln Gasschalter am Herd nach Benutzung wieder aus Brand oder Gasgeruch melden L schdecke unterm Herd Feuerl scher in jeder Kammer und mehrere in der Messe nicht z gern Bedienung erkl ren Notausstieg im Gang
84. schot nach Luv festlaschen Schoner 3 Reff oder ab Bft 9 ganz bergen Gro 3 Reff Schoner Traveller nach Luv festsetzen und Schonerschot dicht holen Geschwindigkeit reduzieren und darauf achten dass da man keine ungewollte Wende f hrt Fock und Schoner stehen nun back Gro schot in Lee fest setzen wenn Schiff ca 45 zur Seite vertreibt dann Ruder hart nach Luv Schiff steht dann ca 45 zum Wind treibt seitw rts nach Lee Gepr ft durch Schiffsrat S Version 2010 Am 01 05 2010 6 Betriebsabl ufe d Seite 49 Der Segelschwerpunkt sollte m glichst weit hinten liegen um der Tendenz des Schiffes nach Lee zu gehen entgegen zu wirken Zu diesem Zweck kann auch anstatt der Fock der Sturmkl ver am Fockstag gesetzt werden 6 2 2 4 Treibanker Au er dem Treibanker k nnen auch die Festmacherleinen oder das Ankertau benutzt werden um die Geschwindigkeit mit der das Schiff vertrieben wird zu reduzieren Die L nge der ausgebrachten Tau sollte an die Wellenl nge angepasst werden Es wirken jedoch enorme Kr fte auf die Klampen die kaum zu beherrschen sind Die beste M glichkeit die Leinen am Schiff zu befestigen bieten die beiden Coffeegrinder Der Einsatz des Treibankers ist nur vorne zu empfehlen um den Bug im Wind zu halten Achtern besteht immer die Gefahr dass die Leinen sich in der Schiffsschraube verfangen und daher die Maschine unklar kommt 6 3 Wachf hrung Die jeweilige Crew ist in Wac
85. sssunnssenssunsensuinne 86 A 5 M llbehandlungsplan ea 89 A 6 Geer aa ai a a n ai 90 A 7 Ke aoan a 91 A 8 Reffplan offiziell aus dem Stabilit tshandbuch und alter Plan 92 A I bersicht Rettungswesten 2010 s 00000000onnnsorunnsseunnssunnssennnnennnne 95 A 10 KEE E 99 Gepr ft durch Schiffsrat CR SES Inhaltsverzeichnis d Keser S i B Anlage SEpar t ssassussasnsnuannsnssssenununsnnnnnensnensnsnunen tasnssnnennnsaen 101 B 1 MEINTE nee 101 B 2 Telefonliste ksenia a e a 101 B 3 Adressliste StaMMCrEW sssssssseseessessesseesresstertesrestesteseesstsrreesrese 101 B 4 Liste der Seekattefta rirnan niesna siana 101 B 5 Meldebogen Funk rztlicher Dienst en 101 B 6 Technische Dokumentation urn 101 B 7 Abrechnung Bordkasses anne 101 B 8 Inventarliste Was ist Wo Liste 101 ECH Wartungs und Reparaturbuch Gr ne Kladde 101 B 10 MWintetarbeitsliste near 101 Gepr ft durch Schiffsrat LV Version 2010 Am 01 05 2010 Vorwort N Seite oTe 1 Vorwort Das vorliegende Dokument ist das Betriebssicherheitshandbuch der Schoneryacht Esprit Es wurde auf Grundlage des Memorandum of Understanding von 2005 erstellt Das MoU ist ein bereinkommen von 9 europ ischen Staaten zur gegenseitigen Anerkennung von Zeugnissen f r Traditionsschiffe Durch diesen Vertrag soll der grenz berschreitende Verkehr historischer Schiffe vereinfacht werden Ein Abschnitt des ber
86. t Wastewater bef llen Stb Seite an Deck e Tankdeckel auf dem Deckshaus ablegen damit diese nicht versehentlich ber Bord fallen e Die Bef llung ist direkt an den Stb Tank angeschlossen der Bb Tank nur ber die Verbindungsleitung Daher erst den Bb Tank leeren oder h ufiger die Tanks ausgleichen damit das Wasser im Bb Tank nicht brackig wird Gepr ft durch Schiffsrat S Version 2010 Am 01 05 2010 6 Betriebsabl ufe d Seite 64 e Zum Bef llen beider Tanks beide Ventile an der Verbindungsleitung ffnen Bilge Messe Stb neben Gro mast e Alle Wasserh hne an den Handwaschbecken schlie en braune Schraubverschl sse am jeweiligen Wasserhahn e Der Tank ist voll wenn Wasser aus der Entl ftungsleitung oder dem Tankstutzen l uft Dies wird durch einen dumpfen Knall angek ndigt wenn sich die Tankw nde ausbeulen e Wurde das Wasser stark gechlort S deuropa ist es zum Kochen nicht geeignet Dann sollte Trinkwasser aus dem Supermarkt verwendet werden Es hat sich bew hrt den Rest ungechlortes Wasser vor dem Tanken in den Bb Tank zu f llen Ventile an der Verbindungsleitung schlie en Dadurch kann das Wasser restlos verwendet werden und man hat dennoch gen gend Vorr te an Bord e Wasserh hne auf See schlie en bei Lage l uft das Wasser sonst aus den Wasserh hnen 6 8 2 Brauchwasser Das Brauchwasser wird ausschlie lich zum Sp len der Vakuumtoilettenanlage verwendet Der Brauch
87. t diese Position auszuf llen Begeisterte Trainees haben dabei die M glichkeit mit den erworbenen schiffsspezifischen Kenntnissen auf kurzen T tns als Stammcrew in der Position Deckshand zu fahren ohne dass sie ber viel Erfahrung und allgemeine Segelkenntnisse verf gen Gleichzeitig k nnen erfahrenere Segler insbesondere Stammcrew anderer Schiffe und Besitzer des STAG Springerpasses als Stamm fahren und sich mit ihrem allgemeinen Wissen einbringen und dabei schiffsspezifische Kenntnisse sammeln Die Einsch tzung von F higkeiten und Stil der Stammcrew erfolgt nicht mittels Pr fung oder Listenabhaken sondern durch Feedback vom Rest der Stammcrew Dabei besteht zwar eine verh ltnism ig geringe Transparenz in der Entscheidung wer in welcher Position fahren kann dem Stil des Einzelnen und der Flexibilit t des Zugangs wird aber ein gr erer Stellenwert einger umt Ebenso wichtig ist auch die Bereitschaft der Stammcrew bei den Arbeiten im Winter und bei der Organisation des Schiffsbetriebes aktiv zu werden Das ist eine grundlegende Komponente des Betriebskonzeptes des Schiffes Nur wenn auch in diesen Bereichen reichlich Engagement der Stammcrew vorhanden ist kann Esprit weiter segeln 4 1 3 Anforderung an die Stammcrewmitglieder Folgende Liste dient als Orientierungshilfe welche Kenntnisse f r den sicheren Schiffsbetrieb relevant sind Wenn man als Stammcrewmitglied fahren m chte sollte man die Punkte in groben Z
88. t davon unber hrt da der Skipper den besten berblick ber die Situation vor Ort hat Der Schiffsbeauftragte sollte nicht in Routinevorg nge wie den Versand von Crewlisten oder Bordkassenabrechnungen einbezogen werden 34 Kommunikation 3 4 1 Kommunikation zwischen Schiff und den Bereichsbeauftragten Die dezentrale Struktur der Landorganisation erfordert ein hohes Ma an Kommunikation Die Schiffsleitung ist verpflichtet eine angemessene Kommunikation mit den Verantwortlichen bestimmter Bereiche sicherzustellen Dazu geh rt dass der Buchungsbeauftragte zu Beginn der Reise informiert wird wer sich an Bord befindet Ebenfalls sollte kurz nach der Reise also sp testens innerhalb einer Woche die korrigierte Crewliste an den Buchungsbeauftragten gesendet werden Die Abrechnung der Bordkasse muss an den Beauftragten f r die Finanzen geschickt werden Dies kann auf unterschiedlichen Wegen erledigt werden e Abrechnung und korrigierte Crewliste scannen und e mailen e Abrechnung und korrigierte Crewliste digital f hren und e mailen e Per Post mit den auf der Esprit vorr tigen Umschl gen Die Adressen sind auf den Umschl gen bereits vermerkt Die E Mail Adtesse lautet office sailtraining esprit de Gepr ft durch Schiffsrat 3 Organisation und Version 2010 Am 01 05 2010 Kommunikation N Seite 13 3 4 2 Kommunikation mit dem vorherigen Skipper Den Skippern wird empfohlen vor Reiseantritt ein
89. t werden um die Reisen der Esprit zu erm glichen Die Struktur der Landorganisation ist stark dezentralisiert angelegt Die Kontaktfunktion die ein B ro bei gr eren Organisationen hat wird auf die verschiedene Bereichsverantwortliche aufgeteilt Alle Gepr ft durch Schiffsrat 2 v ers Version 2010 Am 01 05 2010 Yerantwortungsbereiche N Seite 10 Anfragen oder Informationen sollen deshalb direkt an die zust ndige Person gerichtet werden um zus tzliche Belastung oder Zeitverlust durch Vermittlungsarbeit zu vermeiden Der Schiffsrat hat eine eigene Postanschrift die auf der Esprit Homepage ver ffentlicht ist Diese Postanschrift kann wechseln Die Esprit Homepage lautet www sailtraining esprit de Gepr ft durch Schiffsrat 3 Organisation und Version 2010 Am 01 05 2010 Kommunikation N Seite 11 3 Organisation und Kommunikation 3 1 bersicht zur Organisationsstruktur repr sentiert den Eignerverein der Esprit Vorstand des und tr gt die Der Schiffsbeauftragte Jugendkutterwerkes EE stellt die Kommunikation zwischen Schiff und Schiffsrat sicher Er steht bei Notf llen und setzt sich aus den Verantwortlichen der einzelnen Bereiche zusammen organisatorischen be Schwierigkeiten als gr Ansprechpartner f r Fragen von Bord zur TEN Verf gung Die Kommunikation zwischen Schiffsrat und Schiff findet durch die einzelnen Schiffsbeauftrag
90. ten ausradieren und ordnen Sonstiges Kammern und Toiletten reinigen B den wischen Holme unter den Bodenplatten kehren Matratzen hoch L fter auf Rettungswesten und Lifebelts durchz hlen Bord lzeug z hlen und wegstauen Fundsachen sammeln Gasventil Kabelgatt schlie en Dieselvorrat pr fen Inmarsat Anlage bleibt immer an Bordkasse und Getr nke abrechnen Stammcrewbeitr ge abrechnen B roschapp Backskisten u Schiebeluk abschlie en Luken verriegeln AA Checkliste zur bernahme von Esprit Rigg Deck O Stehendes Gut allgemein Wanten Stagenspannung Laufendes Gut allgemein Takling Beiholer Webleinen Jackstagen Ankergeschirr Ankerwinsch Probelauf Luke Kabelgatt Ruder Hauptmaschine Dieselvorrat Ventilstellung Motor lstand Maschinenbilge Verkleidungsbretter Maschinenraum K hlwasserstand Innenkreislauf Ventil Filter Au enkreislauf Keilriemenspannung L schbombe Schnellschlussventile Schnellschlussventile Brandmelder Maschinenraum Starterbatteriespannung Probelauf mit Sichtkontrolle Abgas Au enk hlwasser Schaltung Getriebe Propeller Stevenrohrdichtung Stopfbuchse O Alt lsammelbeh lter leer Elektrik CT Spannung Service Notbatterien CT Landstrom Ladeger te O Positionslichter Decksbeleuchtung O Handscheinwerfer O Rotlicht Navigationsbeleuchtung Navigation Silva Multianzeigen Haupt GPS Pos Bezugssystem Rad
91. ter Bereichsverantwortlichen statt Dabei Genauere Informationen zu den Aufgaben der einzelnen Bereiche u 2 Esprit k nnen der Tabelle Orga Struktur entnommen werden A IT sollten relevante Informationen immer gt m glichst direkt an die zust ndigen Beauftragten geschickt werden um bh d Doppelarbelt zu vermeiden 3 2 Schiffsrat Der Schiffsrat ist zust ndig f r alle dem unmittelbaren Schiffsbetrieb bergeordneten organisatorischen Aufgaben und f r die allgemeine strategische Planung Die Mitglieder setzen sich aus den Beauftragten der einzelnen Bereiche zusammen Sie entscheiden gemeinsam ber alle wichtigen Fragen wie die Gestaltung des T rnplans und gr ere Investitionen und Ausgaben Alle Entscheidungen werden soweit als m glich im Konsens getroffen Die aktuelle Aufgabenverteilung der einzelnen Mitglieder wird aus der Tabelle Orga Struktur ersichtlich CG Siehe Anlage B 1 Orga Struktur Am 01 05 2010 Kommunikation Gepr ft durch Schiffsrat 3 Organisation und Version 2010 N Seite 12 3 3 Schiffsbeauftragter Der Schiffsbeauftragte stellte die Kommunikation zwischen der Schiffsbesatzung und dem Schiffsrat sicher Der Schiffsbeauftragte ist erster Ansprechpartner f r die Besatzung bei Notf llen leistet Unterst tzung bei organisatorischen Schwierigkeiten oder komplexen Entscheidungen Die Eigenverantwortung und Entscheidungsfreiheit des Skippers bleib
92. ushaltsabf lle Glas M llsack in der Backskiste Entsorgungsm glichkeit im Hafen Haushaltsabf lle M llsack in der Pantry danach in Backskisten achtern Entsorgungsm glichkeit im Hafen Batterien leer In der Batteriedose in der Navi Bank in einer entsprechend beschriften T te Entsorgungsm glichkeit im Hafen manchmal Abgabe in Superm rkten m glich Farben Kabelgatt in der Farbenkiste Entsorgungsm glichkeit im Hafen l Alt lsammelbeh lter zwischen dem Frischwassertank und dem Dieseltank an steuerbord Entsorgungsm glichkeit im Hafen Giftm ll schwermetallhaltige Stoffe Chemikalien usw In geeignetem Beh ltnis in der Backskiste oder Kabelgatt Entsorgungsm glichkeit im Hafen A 6 Sicherheitsrolle Person ber Rettungs Funktion Haverie Leck Verlassen Schiff Bord insel Einsatzleitung e Koordination aller T tigkeiten e stellt sicher dass alle notwendigen Ma nahmen ergriffen Skipper werden F hrt das Man ver Leitung Notruf amp F hrung Co Skipper Funkverkehr Feuersto trupp Bergung Einsatztrupps Stammcrew Vorbereitung Stammcrew 2 Person Leitung 2 Person Rettungsinsel kammer Feuersto trupp Segelman ver Einsatztrupp STB Grabbag Koje STB Zusatzausr stung Stammcrew Vorbereitung Stammcrew Bedienung Rettungsinsel BB Ruderg nger kammer Pumpen EPIRB Koje B
93. wassertank sollte immer zusammen mit den Frischwassertanks aufgef llt werden damit garantiert immer genug Brauchwasser im Tank ist Beim Brauchwasser bunkern sollte beachtet werden e Tank ffnung ist an der Vorderseite Deckshaus zwischen den gro en Fenstern e Der Tank ist voll wenn das Wasser aus dem Tankstutzen l uft Auf l ngeren Seereisen kann der Brauchwasser Tank und auch FW Tank mittels eines Regenauffangsegels nachbef llt werden 6 8 3 Toiletten Wir haben zwei Systeme e Vakuumanlage o Vor Benutzung muss die Vakuumpumpe und die Brauchwasserpumpe eingeschaltet werden pr fen ob die Anlage keine Luft zieht o Verstopfungsgefahr keine Dinge hinein die nicht vorher durch den K rper gegangen sind plus Toilettenpapier in Ma en Gomm D zpoag eipe Zo 21 o h ufig sp len o immer etwas Wasser in die Sch ssel laufen lassen damit System keine Luft zieht o Tankkapazit t des F kalientanks muss beachtet werden problematisch wenn Tank voll und Schiff in Hafen oder Bucht o Tank nur auf hoher Sce lenzen o Die Sp lung funktioniert mit Brauchwasser wenn der Tank leer ist keine Sp lung mehr m glich bei entsprechenden Reserven k nnte ausnahmsweise auch Frischwasser verwendet werden o Fu hebel Dr cken zum Absaugen und gleichzeitigem Brauchwasser Nachlauf Ziehen zus tzliches Brauchwasser einlaufen lassen e Seewassertoilette O Verstopfungsgefahr keine Dinge hinein die nicht vo

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