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Rails 005 - Christian Stadler

1. Epoche Periode Jahr Charakteristik Epoche Ill Periodea 1941 Entstehung der RENFE durch Kauf der Bahngesellschaften die die ehe 1941 1970 1941 1950 malige iberischen Spurweite haben 1942 Beginn des Baues vereinheitlichter Dampflokomotiven mit gro er Leistung f r schwere Personen und G terz ge 1946 Bau der ersten Reisezugwagen mit Stahlkasten Einheits Reihe 5 000 1948 Beginn der Umstellung des 1500 V Grundnetzes in 3000 V Gleichstrom 1949 Der erste TALGO Zug wird in Dienst gestellt 1950 Aufkommen von Dieselloks f r den Rangierdienst Periode D 1952 Erste Triebwagen TAF Fiat Zusammenstellung T W T 1951 1960 Erste diesel elektrische Linienlokomotiven mit Achsfolge C C ALCO Indienststellung der neuen elektrischen Lokomotiven mit Achsfolge C C 1953 Diensteinf hrung der diesel elektrischen Rangier Lokomotiven die die Dampflokomotiven ersetzen 1954 Erste Eins tze von elektrischen Lokomotiven mit Achsfolge Bo Bo Bo 1955 IIndienststellung der Dampflokomotiven 242 Confederaci n EUROFIMA verleiht Geld an die RENFE 1958 Die elektrischen Triebwagen f r 3000V Gleichstrom Suizas werden in Dienst gestellt Periode 1962 Indienststellung der Diesel Leichttriebwagen Ferrob s 1961 1970 1963 Erste Reisezugwagen mit Stahlkasten der UIC Bauart X 8000 1964 Die Weltbank finanziert den Plan Decenal de Modernizaci n der RENFE mit einem K
2. aus Geschwindigkeit H L aktiviert ausgeschaltet L H ausgeschaltet aktiviert L L ausgeschaltet ausgeschaltet Anmerkung Beide Ausg nge an den Treibern d rfen nicht gleichzeitig den Pegel H f hren Tabelle 3 Pegel f r gepolte Spule Motor Memory Draht Treiber O Treiber 1 Spule Motor Memory Draht H L Hebel nach rechts dreht rechts flie t Strom L H Hebel nach links dreht links flie t Strom L L stromlos stoppt stromlos H H stromlos stoppt stromlos Die Tabelle gilt analog f r Treiber 2 3 Tabelle 4 Pegel f r Schrittmotoren 4 Schritte rechts drehend Schritt Treiber 0 Treiber 1 Treiber 2 Treiber 3 0 H L L H 1 H L H L 2 L H H L 3 L H L H Die Tabelle gilt analog f r Treiber 4 7 Der Schrittmotor ist abgeschaltet wenn alle Treiber den Pegel L f hren Der Pegel H an allen Treibern ist nicht zul ssig 3 1 3 Detaillierte Beschreibung der Funktionen 3 1 3 1 Stellen des Signals Durch Tasten eines Einganges E11 E 13 wird der entsprechende Antrieb aktiviert Dauerhaft gekoppelte Signalfl gel k nnen mit einem Taster unter Parallelschaltung von Eingang E12 und E13 bedient werden Steht das Signal in der gew nschten Lage wird keine Steuerung vorgenommen by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 692 Ausgabe 2012 Seite 4 von 6 3 1 3 2 Ein Ausschalten der
3. 2 4 Stromversorgung allgemein und Fahrstrom Nr Symbol Bedeutung Nr Symbol Bedeutung 4 1 Stromversorgungsger t 4 2 Fahrstromversorgungs fest Gleich und Wech ger t Gleichspannung selstrom stetig ver nderlich 4 3 Digitaler Impulsgenera 4 4 Digitaler Impulsverst rker tor S Booster Diese Symbole k nnen als Blockschaltzeichen verwendet werden Grunds tzlich liegt dann der Eingang links der Ausgang rechts am Symbol Abweichungen davon sollten durch Richtungspfeile darge stellt werden by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 602 Ausgabe 2007 Seite 3 von 5 2 5 Elektrische Stellantriebe in Zubeh r Zur Darstellung von Stellantrieben mit Zubeh r wird das Stellantriebssymbol mit dem entspre chenden Zubeh rsymbol verbunden Nr Symbol Bedeutung Nr Symbol Bedeutung 5 1 __ Stellmagnet einfach 5 2 TI F Stellmagnet doppelt wirkend Dauerstrom wirkend Impulsstrom Federr ckstellung 5 3 ON Stellmotorantrieb 5 4 OI Stellmotorantrieb EE Gleichstrom ohne DA Wechselstrombetrieb Endabschaltung mit mit Endabschaltung Getriebe 55 BR Memory Stellantrieb 5 6 Jh Piezo Stellantrieb Diese Symbole k nnen als Schaltzeichen oder Blockschaltzeichen verwendet werden 2 6 Geber am Gleis Nr Symbol Bedeutung Nr Symbol Bedeutung 6 1 Besetztgeber am Gleis 6 2 ZS Gleiskontakt allgemein
4. 3 Im Bogen muss der Gleisabstand vergr ert werden Die anzuwendenden Mindest gleisabst nde sind der folgenden Tabelle zu entnehmen die jeweils nach den Wagen gruppen A B und C entsprechend NEM 103 untergliedert ist Das f r die Wagengruppe A angegebene Ma soll nach M glichkeit nicht unterschritten werden auch wenn keine Drehgestellfahrzeuge vorhanden sind Der angegebene Gleisabstand muss bereits am Bogenanfang in voller H he vor handen sein Tabelle der Gleisabst nde siehe Seite 2 by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 112 Ausgabe 2004 Seite 2 von 2 Tabelle der Gleisabst nde Nenngr Be Z N TT HO S 0 l Il Radius des Wagengruppen inneren Gleisbogens AB CJA B CJA B CJA B CJA B CJA B C A B CJA B C 175 21 23 25131 200 20 22 24130 33 225 19 21 23129 32 35 250 19 20 22 28 31 33 40 275 19 20 21127 30 32 39 44 300 19 19 21127 29 31 38 42 46 325 19 19 20126 28 30 37 41 45 57 350 19 19 20126 28 29 36 40 43155 62 400 19 19 19125 27 28135 38 41153 59 64 450 19 19 19125 26 27134 37 40151 57 611 76 500 19 19 19125 25 26134 36 38150 55 59174 83 550 19 19 19125 25 26134 35 37149 53 57172 80 88 600 19 19 19125 25 26134 34 36148 52 55170 78 841116 700 19 19 19125 25 25134 34 35146 50 52167 74 801110 125 800 19 19 19125 25 25134 34 34146 48 50165 71 761106 119 130 900 19 19 19125 25 25134 34 34146 4
5. by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 803 BG Ausgabe 1992 Seite 2 von 3 Bezeichnung und Zeitraum Charakteristik Periode d Verstaatlichung der gro en privaten Eisenbahngesellschaften Alle 1908 1914 Eisenbahnlinien auBer den Industriebahnen sind Staatseigentum 1912 Gr ndung des Ministeriums des Eisenbahnwesens Erste Vereinheitlichung und Normung beim Lokomotivbau wegen der nicht Kriegsereignisse nicht vollst ndig durchgef hrt Periode e Einf hrung der Spurweiten 760 und 600 mm zuerst nur f r Milit rzwecke bis 1915 1925 a Beschaffung der ersten Ersatzlokomotiven 1916 sowie der ersten sechsfach gekuppelten Lokomotiven 1922 Bezeichnung und Zeitraum Charakteristik Epoche Il Vollendung der Entwicklung des Staatsbahnnetzes 1925 1944 Volle Entfaltung der Dampflokomotive Einf hrung der Dieseltriebwagen Alle Personenwagen nach der Leichtbauweise gebaut Periode a bergangsperiode 1925 1929 Die zweite Vereinheitlichung und Normung beim Bau von Lokomotiven wird erarbeitet und in Gang gesetzt In der Periode wurden keine Lokomotiven bestellt Periode b Ver nderung der Signalordnung Einf hrung von Lichtsignalen 1930 1940 1936 Umnummerierung des Lokomotivparks Indienstsetzung vereinheitlichter Lokomotiven Umfangreiche Modernisierung des rollenden Materials Periode c Ausnutzung de
6. Tabelle 3 Pos 18 Pos 19 Pos 20 Bemerkung L Weiche links R Weiche rechts L R ckmelder L aktiv R R ckmelder R aktiv B Lage beider R ckmelder aktiv inaktiv E Beleuchtung EIN A Beleuchtung AUS E Beleuchtung eingeschaltet A Beleuchtung ausgeschaltet F Beleuchtung defekt oder nicht installiert Beispiele Stellbefehl IP ID L CR LF Meldung R ckmelder IP ID L CR LF Meldung Beleuchtung IP ID F CR LF by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 694 Ausgabe 2012 Seite 3 von 7 4 3 Datensatz Definitionen Steuermodul Signal F r die Positionen der Datens tze Signal gelten die folgenden Beschreibungen Tabelle 4 Pos 19 Geschwindigkeit 1 in km h in Deka Kilometer Pos 20 Beleuchtung Tag Nachtlicht Dunkeltastung Pos 21 Notrot Hilfssignal Pos 22 Geschwindigkeit 2 in km h in Deka Kilometer Pos 23 Rangiersignal Pos 24 Zusatzsignal Pos 25 Richtungsanzeiger 4 3 1 Datensatz Definitionen Steuermodul f r mechanisches Signal Tabelle 5 Pos Pos Pos Pos Pos Pos Pos Pos Bemerkung 18 19 20 21 22 23 24 25 0 Halt 1 15 Reduzierte Geschwindigkeit 16 H chstgeschwindigkeit E Beleuchtung EIN A Beleuchtung AUS E Beleuchtung eingeschaltet A Beleuchtung ausgeschaltet F Beleuchtung defekt oder nicht installiert Anmerkungen
7. by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 961 D Ausgabe 2009 Seite 3 von 4 4 5 Elektrischer Aufbau der Module Verpolungssichere Verbindung der Module durch Bananenbuchse Bananenstecker System mit einem Durchmesser von 4 mm Damit ist ein Modul auch um 180 Grad gedreht einf gbar Dem Modul darf nur eine Schutzkleinspannung nach NEM 609 bzw eine Digitalspannung von 24 Volt Amplitudenspitze vgl NEM 680 zugef hrt werden Der Stecker ist so zu montieren dass dieser von der Modulmitte auf das rechte Modulende gesehen an der rechten Schiene angeschlossen ist Die Buchse ist am Modulende fest zu montieren Stecker und Buchse ben tigen keine Farbkodierung Das Kabel soll gemessen vom Modulende eine L nge von 30 cm aufweisen Grundschaltung 1 Kabelquerschnitt min 1 5 mm schwarz Kabelquerschnitt min 1 5 mm2 rot Abb 4 Elektrische Verkabelung Hinweise Die Berechnungen erfolgten auf Basis zweier handels blicher Gleissysteme Peco Streamline Lenz unter Einbeziehung der NEM 122 Bei Selbstbau bzw anderen Gleissystemen ist daher darauf zu achten dass die H he von SO zu Schwellenunterseite 8 mm ergibt Alternativ ist der Oberbau h her oder niedriger auszuf hren Profi
8. 1 Zweck der Norm Diese Norm legt eine 18 polige Schnittstelle zum sicheren und schnellen Einbau oder Austausch von Elektronikbaugruppen f r Elektronikkomponenten Lok bzw Funktionsdecoder mit begrenztem Volumen f r den Einbau fest Die Schnittstelle eignet sich daher f r Fahrzeuge der Nenngr en N und TT sowie f r kleine Fahrzeuge der Nenngr e HO 2 Beschreibung der Schnittstelle Die Schnittstelle ist einsetzbar mit Gleichstrommotoren und Glockenankermotoren Es werden die Varianten ohne bzw mit Soundfunktion unterst tzt Die Schnittstelle stellt bis zu 7 Funktionsausg nge zur Verf gung Es ist nicht erforderlich alle Funktionen der Schnittstelle zu unterst tzen Anschl sse von Funktionen die nicht unterst tzt werden m ssen ohne Beschaltung bleiben Dieses gilt sowohl f r Fahrzeuge oder andere Ger te in denen der Buchsenteil eingebaut ist als auch f r den Decoder oder andere Ger te die den Steckerteil besitzen Der Einbauraum sowie die Gr e des Decoders sind Bestandteil der Schnittstelle 2 1 Mechanische Eigenschaften Die Schnittstelle besteht aus einer gekapselten 18 poligen Buchsenleiste auf der Systemplatine des Fahrzeuges und der ebenfalls gekapselten 18 poligen Stiftleiste auf der Platine des Decoders Buchsenleiste Stiftleiste Durch eine symmetrische Anordnung der elektrischen Anschl sse und durch entsprechende Bauraumbegrenzungen in den Fahrzeugen wird die Sicherheit vor Verdrehen bzw de
9. e Se 4 2 3 4 Konstruktion 1 Die Tunnelh he setzt sich aus den in der Zeichnung dargestellten Ma en zusammen 2 Die Tunnelbreite ergibt sich aus dem Breitenma B bei mehrgleisigen Tunneln unter Be r cksichtigung der Gleisabst nde nach NEM 112 sowie den beiderseitigen Seitenr umen 0 3 G Bei Bogengleisen ist die so ermittelte Tunnelbreite beiderseits noch um das Ma E NEM 103 zu erweitern by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 105 Ausgabe 1987 Seite 3 von 4 2 2 Eingleisiger Gew lbetunnel Kontur bei Gleisbogen Alle RS Anmerkungen 1 Ma B der Umgrenzung des lichten Raumes nach NEM 102 2 Erweiterung E nach NEM 103 3 Die Tunnelwand kann im unteren Bereich auch senkrecht ausgef hrt werden Konstruktion 1 Tunnelachse K L und Horizontale ber Schienenoberkante SO M N aufzeichnen 2 Punkte m und mz nach Abbildung bestimmen MaBtabelle f r den Wert C beim Tunnel ohne Oberleitung C 22G beim Tunnel mit Oberleitung C 2 8 G bei geradem Gleis C 2 3 G beim Bogengleis 3 Bei geradem Gleis Kreisbogen mit Radius R 2 B um den Punkt m zeichnen ergibt Tunnelwand im unteren Bereich bis zum Punkt a Beim Bogengleis ist R um das Ma E NEM 103 zu vergr ern Beispiel f r HO Bogenradius 700 B 48 E 7 mm R 2B E 96 7 103 mm 4 Zur Darstellung der gegen berliegenden Tunnelwand ist
10. 1 Zweck Mit der Lehre k nnen Rads tze und Gleise der Spurweite 12 mm auf Einhaltung der nach NEM 124 127 310 und 311 festgelegten Ma e berpr ft werden 2 Form und Abmessungen der Lehre Die Lehre besteht aus einer ca 0 5 mm dicken Metallscheibe 80 11 0 Radsatz ue IHindS S1319 Herzst ck Rillen Gi Toleranzen der Lehre bedeutet 0 03 O0 bedeutet 0 0 03 Freima toleranz 0 5 Der Lehre wird vom Hersteller eine Gebrauchsanleitung beigegeben aus der die Handhabung er sichtlich ist Die Lehre wird von der Firma Tillig Modellbahnen GmbH amp Co KG Lange Stra e 58 60 D 01855 Sebnitz herge stellt und kann ber den Modellbahn Fachhandel unter der Bestell Nr 08960 bezogen werden by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Generalsekret r Beiblatt 4 Normen Europ ischer Modellbahnen zu NEM Lehre f r Radsatz und Gleis 310 311 der Spurweite 16 5 mm 1 Seite Dokumentation Ma e in mm Ausgabe 2002 1 Zweck Mit der Lehre k nnen Rads tze und Gleise der Spurweite 16 5 mm auf Einhaltung der nach NEM 124 127 310 und 311 festgelegten Ma e berpr ft werden 2 Form und Abmessungen der Lehre Die Lehre besteht aus einer ca 0 5 mm dicken Metallscheibe Die Beschriftung kann auf der Lehre angebracht sein 15 2 15 14 3 _3_12 8 1 4 min min N in r 0 6 N A Oci Radsatz Essieu max 6 2F rniere au Loeu 15 0
11. nderung der G terwagenbezeichnung nach UIC Beschaffung leichter Dieseltriebwagen Bauart entsprechend dem deutschen Triebwagen BR 628 Die Schnelltrieb wagen von 1963 erhalten silberne Farbgebung und werden SSLVPILEN Silberpfeil genannt Bezeichnung und Zeitraum Charakteristik Epoche V ab 1990 Anfang des Baus der festen Verbindung ber den Gro en Belt Br cke Tunnel Fertigstellung 1997 Beschaffung der modernen Dieseltriebwagen IC3 Gumminase Flexliner Einf hrung des ATC Sicherheitssystems Beschaffung einer neuen Generation von S Bahnwagen Beschaffung moderner elektrischer Triebwagen IC4 abgeleitet vom IC3 Gro e Bauvorhaben zur Erweiterung des Eisenbahnnetzes nach Schweden in Arbeit Oresundbr cke Kopenhagen Malm Beschaffung der modernen Dieseltriebwagen IC2 abgeleitet vom IC3 f r Privatbahnen by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten Normen Europ ischer Modellbahnen NEM 809E Seite 1 von 3 Empfehlung Ausgabe 2010 Ersetzt Ausgabe 2004 1 Allgemeines Gest tzt auf NEM 800 Absatz 2 werden die Epochen und Perioden f r Spanien wie folgt festgelegt und beschrieben 2 Epochen und Perioden Epoche Periode Jahr Charakteristik Epoche I Periode a 1844 Eine Expertenkommission entscheidet dass die Spurweite der spanischen 1844 1910 1844 1910 Eisenbahn Diese soll 1 67 m 6 Kastilien Fu bet
12. Haus und StraBen beleuchtung Versorgungsfunktion Stromversorgung by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten Normen Europ ischer Modellbahnen NEM Modellbahnsteuerungen 601 Systeme Grunds tze Strukturen Seite 1 von 5 Empfehlung Ausgabe 2006 06102006 1 Zweck der Norm Bei der Konzipierung von Modellbahnsteuerungen und ihrer Steuerprogramme sind vom Vorbild abgeleitete und modellbahntypische Eigenheiten und Vorgaben zu beachten Diese Norm soll diese Eigenschaften in Form von Grunds tzen und Strukturschemata formulieren Sie erm glicht die Klassifikation von Modellbahnsteuersystemen und definiert Grundbegriffe 2 Modellbahn Steuersysteme Ein Modellbahn Steuersystem ist die Gesamtheit aller Modellbahn Funktions Steuerungen unabh ngig von ihrer technischen Realisation die im Zusammenwirken unter vorgegebenen Grunds tzen und Strukturen den vorbildgetreuen oder vorbildnahen Modellbahnbetrieb auf Modellbahnanlagen erlauben 3 Grunds tze f r den Entwurf von Modellbahnsteuersystemen Modellbahnobjekte sind alle beweglichen und nicht beweglichen gegenst ndlichen Bestandteile der Modellbahn Sie haben Eigenschaften die die Prozesse der Eisenbahn und ihres Umfeldes vorbildgetreu oder vorbildnah nachbilden Bestimmte Eigenschaften der Modellbahnobjekte besitzen steuerbare Funktionen Die Funktionen von Modellbahnobjekten sind Voraussetzung sowohl f r die Entwicklung e
13. SI9IUIO 210A uayjllundS SI919 Herzst ck Rillen Weiche 30 Aiguillage Toleranzen der Lehre bedeutet 0 03 0 bedeutet 0 0 03 Freima toleranz 0 5 Der Lehre wird vom Hersteller eine Gebrauchsanleitung beigegeben aus der die Handhabung ersichtlich ist Die Lehre wird von der Firma Tillig Modellbahnen GmbH amp Co KG Lange Stra e 58 60 D 01855 Sebnitz hergestellt und kann ber den Modellbahnfachhandel unter der Bestell Nr 08962 bezogen werden Das ebenfalls f r die Spurweite 16 5 bestehende Beiblatt 1 bleibt vorl ufig weiter g ltig by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Generalsekret r en Normen Europ ischer Modellbahnen Beiblatt eur zu NEM Grunds tze der Spurf hrung 110 310 311 Dokumentation Ausgabe 2009 10042011 1 Allgemeines In den Herzst cken von Weichen und Kreuzungen ist die eine der beiden spurf hrenden Kanten des Gleises unterbrochen weshalb mit Radlenker und Fl gelschiene f r eine Ersatz Spurf hrung an den Innenseiten der R der gesorgt werden muss Damit folgende F lle die beide zur Entgleisung f hren k nnen Klemmen des Radsatzes zwischen Radlenker und Fl gelschiene am Herzst ck wenn Radsatz Innenma zu klein sowie Aufklettern des Spurkranzes auf der Herzst ck Spitze wenn Radsatz Innenma zu gro oder Spurkranz zu dick nicht auftreten k nnen m ssen die Abmessungen am Radsatz Spurma Spurkranzdic
14. Sei b Rand i eitengraben Randweg E GE wg G so R GE c 7 ees e Planum eo A gt EN se Z d lt Een CA Tr LA Oberbau D AA E a Unterbau lt LS D LEE I D 7 EX Du RR i OZS X d gc SS I DI Abb 7 Bahnk rper f r eingleisige Strecke Einschnittsb schung Dammb schung z B Karton z B Kork Abb 8 Bahnk rper f r zweigleisige Strecke gerade Strecke 3 Gleis 3 1 H he des Schienenprofils Die Wahl der Schienen ist frei und alle gebr uchlichen Profile 25 20 oder 18 sind zugelassen Momentan ist das Profil 25 am verbreitetsten Neue Module mit niedrigen Schienen Profile 20 und 18 m ssen die M glichkeit bieten die Verbindung mit Modulen mit Schienen des Profils 25 herzustellen 4 Elektrische Ausstattung des Moduls Mindestens m ssen die Hauptgleise V1 und V2 mit den entsprechenden Gleisen der benachbarten Module durch zwei Leitungen pro Gleis elektrisch verbunden sein Es ist m glich die Telefonanschl sse des Typs PTT Post SRTE 6102311 zu benutzen Die zus tzlichen Kontakte sind dann f r die Blockinformationen Signale oder hnliches bestimmt by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 943 F Ausgabe 2007 Seite 6 von 6 7 5 5 3 3 1 1 Abb 9 PTT Frankreich Stecker Alle elektrischen Schemata genormte Kabelverbindung eines Moduls Selbstblockung usw sind im Buch Elektrische Ausr stung der Module vorg
15. Sie wird an eine der Schnittstellen angereiht Bild 1 Einzelheit a oder durch r umlich getrennte Anordnung zu ihr erweitert Bild 1 Einzelheit b Beide Anordnungen d rfen kombiniert werden Die Anzahl der angereihten oder getrennt erweiterten Kontakte ist nicht begrenzt 2 1 Anreihungen F r Anreihungen sind nur gleichartige Bauelemente einzusetzen Durch die Anreihung geht die Vertauschungssicherheit der Schnittstelle nach NEM 650ff verloren und muss durch mechanisch wirkende Elemente wieder hergestellt werden Bei Anreihungen an die Schnittstelle NEM 652 darf der nicht benutzte Kontakt 3 zur Herstellung der Vertauschungssicherheit benutzt werden Bei Anreihungen darf f r bestimmte bisher nicht definierte Anwendungen ausnahmsweise der freie Kontakt 3 der Schnittstelle NEM 652 nach Kennzeichnung durch den Hersteller verwendet werden Die Einhaltung der Grundabmessungen der Steckverbinder erm glicht im Fall der Anreihung auch geteilte Stecker Fahrzeugumriss Einzelheit b Schnittstelle Ee O 0 LO oi O O 1 O Oi O O lt o oi O O O O1 Einzelheit a 10 O O O Erwei i I Leger eege I Aure MANGENA LO O Elektrische Verbindungen zwischen den Schnittstellen und zu den Fahrzeugen Bild 1 Die Darstellung zeigt schematisch und beispielhaft f r die Schnittstelle NEM 652 die Schnittstellenerweiterungen durch Anreihung Einzelheit a und durch r umlich getrennte Anordnung Einzelheit b by MOROP Nachdruck auch auszu
16. Treiber O Treiber 1 Spule Motor Memory Draht H L Hebel nach rechts dreht rechts flie t Strom L H Hebel nach links dreht links flie t Strom L L stromlos stoppt stromlos H H stromlos stoppt stromlos Tabelle 4 Pegel f r Schrittmotoren 4 Schritte rechts drehend Schritt Treiber 0 Treiber 1 Treiber 2 Treiber 3 0 H L L H 1 H L H L 2 L H H L 3 L H L H Der Schrittmotor ist abgeschaltet wenn alle Treiber den Pegel L f hren Der Pegel H an allen Treibern ist nicht zul ssig 3 3 Detaillierte Beschreibungen der Funktionen 3 3 1 Stellen der Weiche Durch Tasten des Pegels auf L an den Eing ngen E11 oder E12 wird die Weiche umgestellt Die R ckmelder Eingang E1 bzw E2 werden ausgewertet der Antrieb abgeschaltet und die Weichenlage f r die n chste Testung gespeichert F hrt einer der R ckmelder den Pegel L dann steht am Ausgang A11 der Pegel L an der die ordnungsgem e Funktion der Weiche signalisiert Steht die Weiche in der gew nschten Lage wird keine Steuerung vorgenommen 3 3 2 Ein Ausschalten der Beleuchtung Durch Tasten des Pegels auf L des Einganges E10 wird die Beleuchtung eingeschaltet Erneutes Tasten schaltet die Beleuchtung aus Das Steuermodul speichert den Zustand Ist eine Lampe LED installiert und kann Strom flie en dann liegt am Ausgang A10 der Pegel L an der eine ordnungsgem e Funktion anzeigt Der Widerstand an den Eing ngen E3 und Ed ist je nach angeschlossen
17. lister et joindre la demande esse ee H VO A T TA D Kaze EE 3 E E E 6 WEE Firmenstempel Unterschrift cachet du fabricant signature Ort lieu W Datum date WEE 1 x Hellgrau unterlegte Felder durch Anmeldenden ausf llen Les cases en gris clair sont remplir par le demandeur Normen Europ ischer Modellbahnen Blatt feuille 4 von 11 Normes Europ ennes de Mod lisme Pr fprotokoll MOROP Siegel nach NEM 004 Fahrzeuge Label MOROP selon NEM 004 Proc s verbal mat riel roulant Verbindliche Normen Erf llt normes imp ratives Approuv Istma Sollma Dim Bemerkungen Dimensions respecter Mesurees remarques NEM Kastenl nge bzw L nge ber Pufferbohle OHNE Puffer Longueur ch ssis longueur entre les raverses de t te SANS les tampons Kastenbreite OHNE vorspringende Teile Largeur du ch ssis SANS parties saillantes Kastenh he ab SO OHNE vorspringende eile Hauteur de la caisse au dessus du rail SANS parties saillantes Bei Drehgestellfahrzeugen Achsstand im Drehgestell Pour les v hicules bogies empattement des essieux dans un bogie K min max B min max pr fung mit Lehre 310 N min max er k T minmax TREE m un D min max l 1 x Hellgrau unterlegte Felder durch Anmeldenden ausf llen Les cases en gris clair sont remplir par le demandeur Normen Europ ischer Modellbahnen Blatt feuille 5 von 11 Normes Europ ennes de Mod lisme
18. o NOUR OO 4 o O AM oO E OO N NVU O1 AJ o o E O1 N D OO 4 N In der bergangszone zum Gleisbogen ist die Erweiterung der Umgrenzung des lichten Raumes der Skizze entsprechend vorzusehen Anmerkung Gleisabst nde im Bogen sind nach NEM 112 zu bemessen by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten Normen Europ ischer Modellbahnen NEM Umgrenzung des lichten Raumes 10 bei Schmalspurbahnen 1 Seite Empfehlung Ma e in mm Ausgabe 2007 ersetzt Ausgabe 2006 Diese Norm bestimmt bei Nachbildung von Schmalspurbahnen mit Spurweiten zwischen 650 und 1250 mm das Umgrenzungsprofil in das kein fester Gegenstand hineinragen darf um ein ber h rungsfreies Verkehren der Fahrzeuge zu gew hrleisten Bei elektrischen Bahnen mit Oberleitungsbetrieb ist das Lichtraumprofil entsprechend den Erfor dernissen zu erweitern siehe NEM 201 und 202 Lichtraum nach NEM 102 bei Rollbock bzw Rollwagenbetrieb H he des Rollbocks bzw Rollwagens Ma tabellen Nenngr e Spurweite H B Nenngr e Spurweite H B Zm 4 5 19 16 Nm 6 5 26 22 Ne 4 5 24 20 TIm 9 0 34 28 TTe 6 5 32 26 HOm 12 0 48 38 H0e 9 0 46 36 Sm 16 5 64 52 Se 12 0 60 50 Om 22 5 90 74 0e 16 5 86 70 Im 32 0 126 104 le 22 5 120 98 Im 45 0 178 146 Ile 32 0 170 138 Die Breitenma e des Lichtraumprofils gelten nur f r gerade Gleisf
19. w DRG Be Radlenker Variante f r Weichen mit kleinen Radien f hrende L nge Die Gestaltung des berganges der Zwischenschienen zu den Fl gelschienen mit zweifacher Abknickung bewirkt ein sanfteres s Einf hren des Spurkranzes in die D ch Herzst ckrille f r die durch enge DS SP Radien schr g einlaufenden e D SEE Rads tze langer zweiachsiger au WE Fahrzeuge TI u a Fl gelschiene Fasz S LE D ae nn gt TT eg Radlenker by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 124 Ausgabe 2010 Seite 2 von 2 2 Zungenbereich Anmerkungen Die Ma e C E Fund G sind NEM 110 zu entnehmen Die Radlenker m ssen sicherstellen dass das innere Rad bis ber die tats chliche Herzst ckspitze hinaus gef hrt wird F r die Einlaufbereiche an Radlenkern und Fl gelschienen gilt f r 8 ein Richtwert von 5 Bei flachen Weichenneigungen k nnen Vorbildma e angestrebt werden dabei darf jedoch der verh ltnism ig stark schr g stehende Radsatz langer Fahrzeuge nicht klemmen Erscheinen die Radlenker bei Anwendung der in den Abbildungen dargestellten Beziehungen zu kurz gegen ber dem angestrebten Vorbild sollten die Radlenker durch flachere Ausbildung der Einlaufbereiche auf das gew nschte Ma verl ngert werden Die Radlenker sollen nicht ber die Schienenoberkante hinausragen Die Herzst ckspitze soll zumindest bei gro en Spurweiten um etwa 1 20 F abgese
20. 1969 Periode a Beschaffung der Schienenbusse f r Privatbahnen Umbau alter Abteilwagen zu 1941 1955 Durchgangswagen Periode b Einf hrung gro er Diesellokomotiven Personenwagen erhalten weinrote 1955 1963 Farbgebung ohne Zierstreifen Gelber Streifen auf 1 Klasse Wagen Periode c Neue LYNTOG Dieseltriebz ge Bauart entsprechend dem deutschen TEE 1963 1969 Triebwagen VT 11 5 Einstellung mehrerer Privatbahnen Umzeichnung der G terwagen nach UIC Standard 1964 Beschaffung leichter Dieseltriebwagen f r Privatbahnen LYNETTER Beschaffung von G terwagen nach UIC Standard 1965 by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 808 DK Ausgabe 1996 Seite 3 von 3 Bezeichnung und Zeitraum Charakteristik Epoche IV DANLINK G terliniie Kopenhagen Hamburg Einf hrung des IC und 1969 1990 Regionalsystems Periode a Ymzeichnung der Reisezugwagen nach UIC Standard neue S Bahnwagen f r 1969 1972 Kopenhagen Umbau und Modernisierung lterer Reisezugwagen mit i Stahlaufbau Beschaffung einer neuen Generation gro er Diesellokomotiven Reihe MZ Periode b Einf hrung einer neuen Farbgebung Lokomotiven werden rot schwarz 1972 1980 Reisezugwagen rot W Periode c Beschaffung von breiten Eisenbahnf hren 4 Gleise f r den Gro en Belt 1980 1990 Anfang der Fernbahn Elektrifizierung mit 50 Hz 25 KV
21. 2 3 Genormte Schnittstelle Die Dimensionen der genormten Schnittstelle sind eine Breite von 610 mm und eine H he von 150 mm unabh ngig davon ob es gerade oder Bogen Module sind Die H he der Schienenoberkante betr gt 1010 mm ber dem Boden Der Abstand zwischen Gleis 1 und 2 betr gt 46 mm Die Achse des Gleises 1 liegt im Abstand von 144 mm zur S dseite und die Achse des Gleises 2 liegt im Abstand von 98 mm zur S dseite V1 V2 oder eingleisig oder Schrauben Hintergrund befestigt durch Bolzen DR CH KOCH TE EE E e e S n rdliche s dliche Seite oder Seite oder hinten vorn Abb 2 Schnittstelle 2 4 Verbindung von zwei genormten Schnittstellen An jedem Ende des Moduls werden die Gleise folgenderweise vorbereitet Der Schotter und die Schwellen werden bis zum Ende des Moduls gef hrt Die Schienen sind auf einer L nge von 25 mm vom Ende des Moduls entfernt und haben keine Schienenlaschen Die Kleineisen sind auf einer L nge von 35 mm vom Ende des Moduls entfernt Die Schienenl cken werden durch 50 mm lange einzelne Schienenst cke mit verschieblichen Schienenlaschen geschlossen Oby MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 943 F Ausgabe 2007 Seite 3 von 6 Schienenlaschen Schienenl nge 50 mm Schiene ee Schwellen Schrauben wegnehmen 2 V Beggen Errr FE TR TE a vc Abb 3 Zusammenbau von z
22. 2002 Verl ngerung der Doppelstock ET IRM mittels Zwischenwagen IRM 3 wird VIRM 4 IRM 4 wird VIRM 6 Die von DB AG gemieteten ABm und Bm keh ren 2002 zur ck Im Juni wird der erste verl ngerte 6 teilige Doppelstocktriebwa gen VIRM 6 in Betrieb genommen 2003 Die ET Sprinter 3 werden renoviert und mit den Farben der City Pendel ausgestattet und deswegen Vlaflip genannt F r die Betreuung des Netzes wird ProRail gegr ndet und dem Verkehrsministerium zugeteilt Die von SNCB NMBS gemieteten K4 und ehemaligen SNCF Wagen kehren zur ck nach Belgien Der erste komplette Neubau VIRM 6 gebaut bei der Bombardier Gruppe wird in Be trieb gesetzt Ab dem 15 Dezember Fahrplanwechsel f hrt CityNightLine ab Amsterdam mit gemieteten Wagen von NS Internationaal Die ICR Bkd werden revidiert zu Steuerwagen BDs umgebaut und fahren mit Lokomotiven der Reihe 1700 Die 3 teiligen DE Triebwagen Plan U werden nach und nach abgestellt by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 818 NL Ausgabe 2009 Seite 5 von 5 Bezeichnung und Zeitraum Charakteristik Epoche VI Die Privatisierung der NS ist vollzogen worden und die Neubaustrecken sind fer tig gestellt worden Inbetriebnahme neuer Reisezugfahrzeuge bei NSR und Pri ab 2005 vatbetreiber Die Zahl der Privatanbieter in Bereich G terverkehr w chst schnell im Hinblick auf die Inbetriebnahme der Betuweroute Periode a 2
23. Datenbyte 1 Adressbyte Das Adressbyte bertr gt die Adresse die Nummer des vorgesehenen Empf ngers des Datenpaketes Das erste Bit ist ein Nullbit und kennzeichnet das Datenbyte als Adressbyte Die folgenden 7 Bit A enthalten die bin r kodierte Adresse des Empf ngers Wichtig Digital Decoder sollen m glichst den ganzen Adressbereich unterst tzen wobei Adressbereichseinschr nkungen bei ausreichender Dokumentation erlaubt sind Datenbyte 2 Befehlsbyte Das Befehlsbyte bertr gt die Informationen zur Steuerung der Funktionen Geschwindigkeit und Fahrtrichtung des adressierten Triebfahrzeuges Die Bits 7 Nullbit und 6 Einsbit kennzeichnen das Datenbyte als Befehlsbyte Bit 5 D definiert die Fahrtrichtung ist sein Wert 1 dann muss das Triebfahrzeug vorw rts fahren ist sein Wert 0 dann f hrt das Triebfahrzeug entgegengesetzt Bit 4 C hat eine Sonder Steuerbefehls funktion und ist im Regelfall das letzte Bit LSB der Geschwindigkeitsteuerung Bit 3 0 SSSS definieren zusammen mit Bit 4 bin r kodiert die Fahrstufen Die Tabelle 1 beschreibt den Zusammenhang zwischen Bin rkode und Fahrstufen Datenbyte 3 Pr fbyte Das Pr fbyte erm glicht den Digital Decodern die Erkennung von bertragungsfehlern Zu diesem Zweck wird dieses Byte in der DCC Zentrale durch die bitweise logische Verkn pfung von Adress und Befehlsbyte gebildet Die dazu benutzte logische Funktion ist das EXCLUSIV OD
24. Deen Toleranzen der Lehre bedeutet 0 03 0 bedeutet 0 0 03 Freima toleranz 0 5 Der Lehre wird vom Hersteller eine Gebrauchsanleitung beigegeben aus der die Handhabung er sichtlich ist Die Lehre wird von der Firma Tillig Modellbahnen GmbH amp Co KG Lange Stra e 58 60 D 01855 Sebnitz herge stellt und kann ber den Modellbahn Fachhandel unter der Bestell Nr 08960 bezogen werden by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten Beiblatt 4 Normen Europ ischer Modellbahnen zu NEM Lehre f r Radsatz und Gleis 310 311 der Spurweite 16 5 mm 1 Seite Dokumentation Ma e in mm Ausgabe 2002 1 Zweck Mit der Lehre k nnen Rads tze und Gleise der Spurweite 16 5 mm auf Einhaltung der nach NEM 124 127 310 und 311 festgelegten Ma e berpr ft werden 2 Form und Abmessungen der Lehre Die Lehre besteht aus einer ca 0 5 mm dicken Metallscheibe Die Beschriftung kann auf der Lehre angebracht sein 10 0 15 2 Ei gt Krax z 14 3 3 2 8 4 0 7 e A 2 Ges i gi Ir N min Tmn r 0 6 r0 6 103 9 z a Ri ma x RT mn Y A Y A hd D e 2 1 Z Y LL D i 4 Va el oj g o sogo y 5 Y tx i Y 4 V LL e Weiche E g I Aiguillage De Y a y i t Las 14 1 1 1 2 0 u 5 gt F max min a EL 15 2 Cmi 12 0 16 5 12 0 G min 16 8 Gi Toleranzen der Lehre bedeutet
25. Die gesetzten Br cken definieren den Antrieb des Signals wie folgt Tabelle 1 Art Antrieb J1 J2 J3 Anschluss Bedeutung Doppelspule L L L Treiber O0 GND Signal Halt Treiber 1 GND H chstgeschwindigkeit Treiber 2 GND Treiber 3 GND Beeinflusste Geschwindigkeit aus Beeinflusste Geschwindigkeit Gepolte H L L Treiber 0 Treiber 1 Wechsel der Polarit t Ausgang 0 Positiv dann Signal Spule Halt Ausgang 1 Positiv dann H chstgeschwindigkeit Motor Treiber 2 Treiber 3 Wechsel der Polarit t Ausgang 2 Positiv dann Memory Beeinflusste Geschwindigkeit aus Ausgang 3 Positiv Draht dann Beeinflusste Geschwindigkeit Schrittmotor L L H Treiber 0 GND Drehrichtung rechts f hrt zu Signal Halt Drehrichtung unipolar 2 Treiber 1 GND links f hrt zu H chstgeschwindigkeit zwei Phasen Treiber 2 GND an Treiber 3 GND Vollschritt Treiber 4 GND Treiber 5 GND Treiber 6 GND Treiber 7 GND Drehrichtung rechts f hrt zu Beeinflusste Geschwindigkeit aus Drehrichtung links f hrt zu Beeinflusste Geschwindigkeit Schrittmotor IL IH L bipolar Vollschritt 2 4 Treiber 0 Treiber 1 Treiber 2 Treiber 3 Treiber 4 Treiber 5 Treiber 6 Treiber 7 Drehrichtung rechts f hrt zu Signal Halt Drehrichtung links f hrt zu H chstgeschwindigkeit Drehrichtung rechts f hrt zu Beeinflusste Geschwindigkeit aus Drehrichtung links f hrt zu Beeinflusste Geschwindigke
26. Epochen in Polen Gest tzt auf NEM 800 Ziffer 2 werden die Epochen und deren Perioden f r Polen wie folgt festgelegt und beschrieben 2 Epochen und Perioden Bezeichnung Zeitraum Charakteristik Epoche 1842 1918 Erste Eisenbahnstrecken auf polnischem Gebiet Bau der Eisenbahn durch private Aktiengesellschaften Entstehung der staatlichen Eisenbahnverwaltungen Periode a 1842 1871 Bau der ersten Eisenbahnstrecken auf dem Polengebiet Strecke Breslau Olawa Warschau Wiener Eisenbahn Krakau Oberschlesische Eisenbahn Aktiengesellschaften Periode b 1871 1918 Vereinheitlichung des Eisenbahnstrecken Fahrzeugparks Verstaatlichung der privaten Epoche Il 1918 1945 bernahme der Eisenbahn von den Annektierungsl ndern Organisierung des polnischen Eisenbahnwesens Umbau des Eisenbahnnetzes Bau von neuen Strecken Polnische Fahrzeugkonstruktionen Anf nge der Elektrotraktion Periode a 1918 1926 Periode der Festigung der Grenzen und Umstationierung des Fahrzeugsparks Fahrzeuge gekennzeichnet noch mit den Merkmalen der Annektierungsl nder aber unter polnischer Verwaltung Periode b 1926 1939 Gr ndung der PKP Polnische Staatseisenbahnen Fahrzeuge gekennzeichnet mit dem Adler mit Krone und dem Eigentumsmerkmal der PKP Bau der ersten Ganzstahlpersonenwagen polnischer Konstruktion 1928 Einf hrung einheitlicher Vorschriften zur Kennzeichnung bei
27. Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 606 Ausgabe 2012 Seite 3 von 6 3 3 3 Stellpult Stellpulte unterscheiden sich nach deren Komplexit t In der einfachsten Ausf hrung sind Taster und Ausleuchtungen der geschalteten Zust nde vorhanden In der h chsten Stufe sind professionelle Stellpulte z B ESTW m glich Alle Arten von Stellpulten sind an den Bus angeschlossen melden sich nach dem Einschalten beim zentralen Steuerger t an und werden dann verwaltet Alternativ ist ein virtuelles Stellpult auf dem zentralen Steuerger t m glich 3 3 4 Lokdecoder F r eine berwachung des Betriebsablaufes ist es w nschenswert dass die Position eines Fahrzeuges bzw des Zuges bekannt ist Sowohl Fahrzeuge ohne als auch mit Decoder k nnen nur durch eine Messeinrichtung in ihrer Position bestimmt werden Sehr geeignet sind Messeinrichtungen die in einem Gleisabschnitt arbeiten und dabei auch die gesamte L nge des Zuges mit erfassen Lokdecoder werden durch ein Fahrger t mit Fahrstrom versorgt das zugleich auch f r die Informations bertragung von und nach dem zentralen Steuerger t sorgt Ein Fahrzeug kann auch so ausger stet werden dass dieses ber das Fahrger t einerseits den Fahrstrom erh lt andererseits das Fahrger t per Funk die Daten bertragung mit dem Lokdecoder abwickelt und dann diese mit dem zentralem Steuerger t sicherstellt Beim Einschalten melden sich die Lokdecoder bzw das F
28. Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 691 Ausgabe 2012 Seite 2 von 4 Die Baugruppe zeigt das Blockdiagramm links Bediener rechts Weiche oben Spannungsversorgung unten Kommunikation Weiche rechts Weiche links Beleuchtung Reset Weiche Status Beleuchtung Status Br cke J1 Br cke J2 Br cke J3 3 2 Auswahl des Antriebes Die gesetzten Br cken definieren den Antrieb der Weiche wie folgt O Q gt Q Kei Ka G i st E13 E14 E12 R ck E1 R ckmelder Weiche rechts E11 E2 R ckmelder Weiche links E10 AO Treiber 0 A1 Treiber 1 E9 A2 Treiber 2 Treiber 3 A11 A3 PWM A4 A10 E3 Widerstand Anschluss 1 E8 E4 Widerstand Anschluss 2 E7 a5 gt Lampe LED E6 A9 A8 A7 A6 E5 CS WR RD TXD RXD Tabelle 1 Art Antrieb J1 J2 J3 Anschluss Bedeutung Doppelspule L It IL Treiber 0 GND Weiche rechts PRES Treiber 1 GND Weiche links Gepolte Spule Wechsel der Polarit t Ausgang 0 Positiv ist Motor Memory IH L JL Treiber 0 Treiber 1 rechtsdrehend Ausgang 1 Positiv ist Draht linksdrehend Schrittmotor Treiber 0 GND unipolar 2 zwei L L H Treiber 1 GND Drehrichtung rechts f hrt zu Weiche rechts Phasen an Treiber 2 GND Drehrichtung links f hrt zu Weiche links Vollschritt Treiber 3 GND Re L IH IL
29. Normen Europ ischer Modellbahnen NEM Steuersignale 603 Definitionen Kennbuchstaben Seite 1 von 3 Empfehlung Ausgabe 2007 ersetzt Ausgabe 2000 1 Zweck der Norm Diese Norm soll die Steuersignale in Modellbahnsteuerungen definieren und ihren Gebrauch in Wirk und Blockschaltpl nen durch die Nutzung von Kurzbezeichnungen mit alphanumerischen Kennzeich nungen Buchstaben und Ziffernkodes erleichtern 2 Steuersignale in Modellbahnsteuerungen Modellbahnsteuerungen f hren ihre Kommunikation mit vorwiegend elektrischen Steuersignalen durch Entstehen die Signale auf der Basis anderer Energien so muss eine Wandlung in die elektrische Form erfolgen Zum Verst ndnis der Definitionen sind die NEM 600 und 602 zu ber cksichtigen 2 1 Einteilung der Steuersignale nach ihrer Funktion a Meldesignale die die Zust nde und oder die nderungen bestimmter Modellbahnfunktionen messen und oder melden Meldungen von Sensoren b R ckmeldesignale die den bestehenden Zustand bestimmter Modellbahnfunktionen melden Zustandsmeldungen von Aktoren Bemerkung 1 Da bei der Modellbahn die vorstehenden Signalarten vergleichbare Funktion haben werden sie im Folgenden als eine Gruppe Meldesignale gef hrt c Stellsignale Befehlssignale die den Zustand der Modellbahnfunktionen Aktoren beeinflus sen d Interne Steuersignale die auf verschiedenen Verarbeitungsstufen der Steuerung vorhanden sind und auf Ursachen oder Wirkungen h
30. Periode a 1989 2000 1991 Letzte Lokomotiven der DE Baureihe 2401 2530 gehen au er Betrieb 50 St ck sind an die SNCF verkauft worden 1992 Die 1985 angefangene Studie f r eine neue Bahnlinie nur f r den G ter verkehr zwischen Rotterdam Hafen und Deutschland wird 1992 mit dem Bau der Betuweroute umgesetzt 1993 Z Stellung der letzten Hondekop Triebwagen Einstufung der letzten Teil serie Koploper E Triebwagen 4231 4250 1996 Ablieferung der zweiteiligen DM90 Dieseltriebwagen Buffel Z Stellung der E Lokomotiven der Reihe 1200 Einige davon werden vom G terverkehrsun ternehmen ACTS bernommen 1999 Definitive Aufteilung des Personen und G terverkehrs in NSR und NS Cargo Die Lokomotiven 6401 6520 und 1601 1637 werden NS Cargo zuge teilt Die Lokomotiven 1638 1658 werden NSR zugeteilt und umnummeriert in 1838 1858 Periode b 2001 2005 2001 Ab dem 10 Juli 2001 wechselt die Strecke Arnhem Zevenaar Doetinchem vom Betreiber NSR zu Syntus Gefahren wird mit Lint 41 und von den NSR geleasten DM90 Dieseltriebwagen Ausnahmsweise werden ab dem 24 August wegen AuBerbetriebnahme der ICE 3M der DB AG und NS Internationaal Ersatzz ge Amsterdam Emmerich mit E Triebwagen Plan T aus dem Jahre 1964 gefahren Inbetriebnahme von 150 ICK Wagen ehemalige Bm der DB AG umgebaut von PFA Weiden Die NS Cargo Lokomotiven 1634 1637 kehren zur ck zu NSR und werden renummeriert in 1834 1837
31. S mtliche vom Nutzer get tigten Aktionen und die damit erzeugten Daten werden gespeichert und sind wiederherstellbar 3 1 1 3 Schnittstellen ber eine handels bliche Schnittstelle erfolgt die Kommunikation zur Anlage Die Schnittstelle soll eine Verkabelung mit handels blichen Komponenten erfordern und einen seriellen Bus aufweisen Eine drahtlose Verbindung zur Anlage soll m glich sein F r ein Update der in der Anlage installierten Ger te ist eine Schnittstelle im zentralen Steuerger t vorhanden das Software von einem Speichermedium berspielen kann Zus tzlich soll eine Verbindung zum Internet m glich sein 3 3 2 Fahrregler Jede Art des Fahrreglers nimmt beim Einschalten desselben Kontakt mit dem zentralen Steuerger t auf und wird auf diese Weise angemeldet und dann weiter verwaltet Durch Einstecken eines drahtgebundenen Fahrreglers erfolgt die Einschaltung und er kann jederzeit an jeder Stelle an den Bus angeschlossen werden ohne dass dies Auswirkung auf den Betrieb hat Die drahtlosen Fahrregler nehmen Kontakt mit dem zentralen Steuerger t ber geeignete Sende Empfangseinrichtungen auf die an den Bus angeschlossen sind Ein sprachgebundener Fahrregler kann ber Draht Funk oder Infrarot angebunden werden 1 Die Voraussetzungen f r einen Bus auf Basis Ethernet sind in der NEM 693 beschrieben 2 Das Bus Protokoll ist in der NEM 694 beschrieben 3 Apps Applications das sind Software Anwendungen by MOROP
32. Seite 4 von 12 Le 95 re 170 2 L cher 10 l i i Lea l l Abb 5 Schnittstelle f r Schmal Module mit Normalspur by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 962 F Ausgabe 2010 Seite 5 von 12 2 3 L cher 10 Abb 6 Schnittstelle f r Standard Module mit Meter oder kleinerer Spur Die L nge eines Moduls oder einer Reihe von Modulen muss ein Vielfaches n der Basisl nge M 305 mm n M sein Dieses Modul oder diese Reihe von Modulen muss an jedem Ende eine genormte Schnittstelle aufweisen Es wird empfohlen n 4 1220 zu w hlen aber n 3 915 n 5 1525 oder n 6 1830 passen ebenfalls Jedes nicht genormte Modul oder eine Reihe von Modulen kann mittels Verbindungsmodulen mit je einer genormten Schnittstelle in eine normale Reihe integriert werden Das Ganze nicht genormte Module und Verbindungsmodule muss die Forderung 1 erf llen Die H he der F e muss um mindestens 25 mm verstellbar sein um die m glichen Niveauunterschiede zwischen den Modulen ausgleichen zu k nnen sowie wegen der Unregelm igkeiten des Bodens Die Ausgestaltung der Beine ist frei An den Schmal Modulen kann der untere Teil der Stirnfl che fehlen Die Verbindung der Module geschieht vorzugsweise durch M8 Bolzen mit Muttern in L chern von 10 mm Durchmesser mit Unterlagscheiben von ca 30 mm Durchmesser und minimaler Di
33. h Modul Au enfl chen Farbanstrich Mittelgrau matt RAL 7001 by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten SWISSMODUL HO NEM 933 1 CH Ausgabe 1998 Seite 3 von 4 3 Gleis a H he des Schienenprofils Gleismaterial 2 1 mm Profil 20 oder Code 83 im Moment 4 verschiedene Fabrikate im Handel b H he Schienenoberkante 8mm ab Planum leichte Abweichung von NEM 122 Bahnk rper SO 10mm 198 mm ab Modulunterkante Planum 190 mm ber der Modulunterkante 1098 mm ber Fussboden Planum 1000 mm siehe NEM 900 Punkt 2 4 c Minimaler Gleis Weichenradius 1000 mm empfiehlt sich bei allen sichtbaren Gleisbogen Streckengleise Bahnhofeinfahrtsgleise anzuwenden bis 800 mm im Ausnahmefall Weichenwinkel nach M glichkeit unter 10 600 mm im unsichtbaren Gleisbereich Tunnel Weichenwinkel bis ca 12 d Gleislage verlegung und bettung bei der Modulschnittstelle mit Norm Anschlussfl chen e Gieislage bei 1 gleisiger Strecke Modulmitte Gleismitte e Gleislage bei 2 gleisiger Strecke Das S dgjleis liegt 50 mm vor dem in der Modulmitte liegende Nordgjleis siehe Bild 2 b e 25 mm enden alle Gleisprofile vor dem Modulende Achtung Rechtwinklig zur Anschlussfl che e Schwellen und Schotterbett werden bis zum Modulende verlegt e Nach Verbindung der Module werden 49 mm lange Schienenprofile eingelegt mit Schienenverbinder e Kei
34. Anschluss mehrerer Transformatoren an eine Geb ude Steckdose Mehrere Transformatoren werden mittels Mehrfach Steckdosenleisten angeschlossen siehe Bild 5b Mehrfach Steckdosenleisten mit Steckdosen der Schutzart IP 20 d rfen nur in vertikaler oder in Unter Tisch Montage verwendet werden Steckdosen in den Mehrfach Steckdosenleisten sollen unabh ngig von den Netzsteckern der verwendeten Ger te Schutzkontaktsteckdosen sein um den Schutzleiter an den Steckdosen zur Verf gung zu haben Handels bliche Steckdosenleisten die auch flache Steckdosen f r Schutzklasse Il Ger te enthalten sind bei sachgem em Gebrauch zul ssig Kaskaden von mehreren Steckdosenleisten in Serie sollten vermieden werden da m glicherweise Belastungsgrenzen nicht erkennbar sind Mehrfachsteckdosen mit fest integriertem Stecker sind verboten Schalter als Vorschaltger t f r Modellbahn en Transformator e a b mit Schalter als bm Ze NOT AUS f r die Anlage Modellbahn Transformatoren Bild 5 Anschluss von Modellbahn Transformatoren bzw Stromversorgungsger ten an die c Geb ude Steckdose a einzeln mit Vorschaltger t b mit abschaltbarer Mehrfach Steckdosenleiste f r Not AUS Funktionen die Schaltungsprinzipien gelten auch f r komplexere Modellbahn Stromversorgungsger te Anschluss mehrerer Transformatoren an eine Geb ude Steckdosen Gruppe Dieser Betriebsfall entspricht prinzipiell den F llen a b vervielf ltigt dur
35. Elektrifikation aller SBB Hauptlinien SBB E Lok braun Periode b 1928 1937 Elektrifikation 2 Etappe wichtige Erg nzungsstrecken und viele Schmalspurbahnen SBB E Lok gr n ab 1928 Periode c 1937 1945 1937 Einf hrung Leichtschnellz ge Kriegselektrifikation mit Holz masten 1944 erste Hochleistungs Drehgestelllok BLS Ae 4 4 Epoche Ill 1945 1970 Restelektrifikation Einf hrung Drehgestell Hochleistungslok und Triebwagen in grossem Umfang Abl sung der Dampflok im Ran gierdienst durch Diesellok Periode a 1945 1956 Serienbau der Leichtstahlwagen Beginn der SBB Modernisierung nach Stillstand seit etwa 1933 Periode b 1956 1970 1956 Aufhebung der 3 Klasse G terwagenanstrich rotbraun statt grau 1958 erste Einheitswagen 1964 UIC Anschriften an G terwa gen 1964 Ausserbetriebsetzung der 2 und 3 achsigen Personen wagen bei den SBB SBB Rangierlok rotbraun statt gr n by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 804 CH Ausgabe 2009 Seite 2 von 2 Bezeichnung Zeitraum Charakterisierung Epoche IV 1970 1990 Betrieb mit Einheitsfahrzeugen UIC Beschriftungen der Reisezug wagen Einf hrung R Fahrleitung Periode a 1970 1980 Ab 1970 UIC Beschriftung der Reisezugwagen G terwagenanstrich zum Teil zinkstaubgrau oder Al blank Grosse Rollmaterialerneue
36. Inneres Eckmodul Bild 5 Bogen Modul in ein Quadrat von 800 mm Seitenl nge eingeschrieben by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 913 F Ausgabe 2009 Seite 5 von 7 usseres Eckmodul Hintergrund Inneres Eckmodul Bild 6 Bogen Modul in ein Quadrat von 1200 mm Seitenl nge eingeschrieben 3 Gleise by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten 3 1 3 2 NEM 913 F Ausgabe 2009 Seite 6 von 7 H he des Schienenprofils Es ist empfohlen Gleise mit Schienen des PROFILS 20 nach NEM 120 Code 80 NMRA zu benutzen Die Benutzung von Schienen des PROFILS 14 Code 55 NMRA ist auch erlaubt wenn sie f r die Benutzung von Schienen mit PROFIL 20 f r benachbarte Module kompatibel hergerichtet sind Anordnung Das Gleis muss an der Schnittstelle rechtwinklig liegen Elektrische Ausstattung des Moduls Nach franz sischem Vorbild sind die elektrischen Anschl sse f r eine Fahrt ber das in Fahrtrichtung linke Gleis angebracht Die Schienen sind durch Kabel und Lautsprecherstecker nach DIN 41529 angeschlossen Die Stecker sind rechts am Ende eines Kabels von 500 mm L nge die Buchsen sind links am Ende eines Kabels von 100 mm L nge angeordnet Der rechteckige Kontakt ist an Plus angeschlossen der runde Kontakt an Minus Nach NEM 631 ist die Schiene rechts in Fahrtrichtung an angeschlossen Der Stec
37. Lichtsi gnale mit runder Signaltafel mit gro em Durchmesser und beweglicher Farbblende Vorsi gnal und Hauptsignalbaken vor ortsfesten Signalen der Fahrdienstleiter benutzt die Be fehlshandscheibe Ab 1935 elektrische Stellwerke Typ FS mit den charakteristischen am Empfangsgeb ude angebauten R umen Die Eisenbahnarchitektur wendet sich einer rationalistischen Auffassung zu Eisenbeton roter Ziegelstein auch f r Empfangsgeb ude und Stellwerke mittelgro er Bahnanlagen Anschriften an Geb uden generell schwarz auf wei em Grund Periode c Nach dem 8 September ist das Netz in zwei Teile getrennt N rdlich unter deutscher Kon 1943 1949 trolle verkehren auch deutsche Triebfahrzeuge und FS Fahrzeuge bekommen gro e auf das Heimatbetriebswerk hinweisende Beschriftungen S dlich unter angloamerikanischer Kontrolle gesellen sich Diesel oder Dampffahrzeuge und Anzahl englischer und amerika nischer G terwagen zu den FS Fahrzeugen und werden auch in der unmittelbaren Nach kriegszeit verwendet werden In der unmittelbaren Nachkriegszeit 1945 1949 beginnt der Wiederaufbau des Netzes Entstehen von zahlreichen Behelfsbr cken und Viadukten mit h lzernen Pfeilern Einf h rung der Zugschlusstafel mit wei en und roten Streifen Reisez ge werden oft aus mit B nken ausger steten G terwagen gebildet Epoche Ill 1949 1968 Periode a Auf dem Gleichstromnetz wird der starre Fahrdrahthalter Standard die fr heren federnde
38. Radbreite N 2 79 mm Nach NMRA Standard S 4 kann sich in Verbindung mit RP 25 ein geringf gig gr eres Radsatz Innenma 14 64 mm ergeben als nach NEM zul ssig Dies kann zum Spurkranzauflauf an der Herzst ckspitze und damit zur Entgleisung f hren NMRA Rads tze mit RP 25 Profil k nnen daher auf NEM Gleisen nur eingesetzt werden wenn das Radsatz Innenma B innerhalb des NEM Toleranzbereichs liegt Anmerkung Der geringe Unterschied zwischen den NEM und NMRA Abmessungen beruht in erster Linie auf der unterschiedlichen Rillenweite im Weichenbereich bedingt durch die verschiedenartige Fahrzeugstruktur in den USA fast ausschlie lich Drehgestellwagen in Europa zahlreiche Lenkachswagen mit gro em Radstand Letztere bewirken auf den engen Modellbahn Gleisradien eine st rkere Schr gstellung der R der und bedingen damit eine gr ere Rillenweite d h eine kleinere Leitweite C siehe NEM 310 gegen ber NMRA Diese kleinere Leitweite in Weichen verlangt die Einhaltung des NEM Radsatz Innenma es von Bmax 14 5 mm bei NMRA RP 25 Code 110 4 ist Bmax 14 64 mm by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten Normen Europ ischer Modellbahnen M NE Radreifenprofile 311 Seite 1 von2 S m Sg EK ELEX EX EX f Empfehlung Ausgabe 2009 ersetzt Ausgabe 1994 1 Zweck Diese Norm erg nzt die NEM 310 und beschreibt ein Radreifenprofil das bei Einhaltung der NEM 110 u
39. Schlaf und Speisewagen bordeauxrot G terwagen auf durchgehende Luftdruckbremse umger stet Periode c 1937 1950 Eingliederung der Eisenbahnen des Saarlandes und der sterreichischen Bundesbahnen nderung der Signalordnung Anbringung des Reichsadlers an Triebfahrzeugen und Personenwagen Personenwagen flaschengr n ge nderte Kennzeichnung Entwicklung von Kriegs Lokomotiven Behelfs Personenwagen und Kriegs G ter wagen Nach Kriegsende Entfernung der Reichsembleme an Fahrzeugen und Einrichtungen Beschriftung der G terwagen mit der Bezeichnung der Besatzungszone Einstellung des elektrischen Zugbetriebs im Bereich der sowjetischen Besatzungszone zur Unterscheidung von der DR der Epochen Ill und IV wird meist das K rzel DRG f r die Epoche Il verwendet by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten Bezeichnung und Zeitraum NEM 806 D Ausgabe 2008 Seite 3 von 6 Charakteristik Epoche Ill Fr he Bundesbahn D und Reichsbahn DDR Epoche 1949 1970 Voneinander unabh ngiger Aufbau und Modernisierung des Eisenbahnwesens in der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik Phase des Strukturwandels durch den Ausbau des Diesel und elektrischen Zugbetriebs und allm hliche Abnahme der Dampflok Zugf rderung Entwicklung eines modernen Fahrzeugparks und neuer Sicherungstechnik DB DR Umbenennung der Deutschen
40. bei Triebfahrzeugen aus der Innenschaltung des elektrischen Antriebes der Decoder und anderer elektrischer Funktionen b bei Fahrzeugen mit Beleuchtung und anderen elektrischen Funktionen aus ihrer Innenschaltung c bei Fahrzeugen ohne elektrische Ausr stung durch den Einbau eines geeigneten berbr ckungswiderstandes oder durch andere gleichartig wirkende Ma nahmen einschlie lich ihrer leitenden Verbindung zu den stromf hrenden Leitern 3 berbr ckungswiderstand In Fahrzeugen nach Punkt 2 c werden stromf hrende Leiter mit einem berbr ckungswiderstand beliebiger Form und Montage verbunden Im einfachsten Fall Zweischienenbetrieb nach NEM 620 wird die Isolation von Rads tzen damit berbr ckt Sein Wert ist in NEM 624 festgelegt Entsprechend den im berwachten Gleisabschnitt vorhandenen Fahrzeugen der Art 2 c verkleinert sich der Messwiderstand reziprok zur Anzahl der vorhandenen berbr ckungswiderst nde Zu s tzlich wird er durch vorhandene Fahrzeuge der Arten 2 a b verkleinert 4 Einfluss der elektrischen Bedingungen im berwachten Gleis bzw Gleisabschnitt Die Funktionssicherheit der statisch dynamischen Besetztmeldung wird in hohem Ma e von der Einhaltung elektrischer Grenzwerte im Gleis bestimmt Je nach den Verh ltnissen im berwach ten Gleisabschnitt kann der Messwiderstand im Bereich einiger Ohm bis einige 10 Kiloohm Ver schmutzung von Gleis und Radsatz bzw Stromabnahmeelementen liegen Zur Sc
41. ber den K rper In beiden F llen flie t der Fehlerstrom ber die Herzgegend 4 Spannungsbereiche Die eingesetzten elektrischen Spannungen werden in 2 Bereiche CENELEC HD193 eingeteilt bei Gleichstrom ohne Restwelligkeit gemessen Bereich I Gleichstrom DC U lt 120 V Wechselstrom AC U lt 50V Bereich Il Gleichstrom DC 120 V lt U lt 1500 V zwischen Leiter und Erde lt 900 V Wechselstrom AC 50 V lt U lt 1000 V zwischen Leiter und Erde lt 600 V 4 1 Niederspannung Die in Europ ischen Energienetzen f r die Versorgung von Haushalten und Gewerbe verwendeten Spannungen geh ren in den Bereich Il und werden haupts chlich als geerdetes Netz mit 400 V Dreiphasen Wechselstrom Drehstrom bzw 230 V Einphasen Wechselstrom betrieben Spannungen aus diesem Bereich werden als Niederspannungen bezeichnet 4 2 Kleinspannung Spannungen aus dem Bereich werden als Kleinspannung bezeichnet by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 609 Ausgabe 2010 Seite 3 von 14 Kleinspannung ist zu verwenden wenn ein Schutz gegen Ber hrung von unter Spannung stehenden Teilen von elektrischen Anlagen nicht oder nur ungen gend m glich ist Auswirkungen von elektrischen Schl gen auf den menschlichen K rper sind gering oder nicht bemerkbar 4 3 Schutzkleinspannung mittels PELV und SELV Schutzkleinspannung ist begrenzt auf 25 V AC und 60 V DC Man unterscheidet
42. by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an den MOROP Pr sidenten Normen Europ ischer Modellbahnen Beiblatt MOROP Siegel NEM 00 1 Seite Verbindliche Norm Ausgabe 2003 Anzuwendende Normen NEM Titel Rollmaterial Gleis Zubeh r Stufe Il UI NEM 010 Ma st be Nenngr en Spurweiten x X X x NEM 102 Umgrenzung des lichten Raums bei gerader x Gleisf hrung NEM 103 Umgrenzung des lichten Raums bei Gleisf hrung im x Bogen NEM 120 Schienenprofile und Laschen x NEM 124 Weichen und Kreuzungen mit festen Herzst cken x X NEM 127 Feste Doppelherzst cke gerader Kreuzungen X x NEM 201 Fahrdrahtlage D NEM 202 Stromabnehmer bei Oberleitungsbetrieb D x NEM 301 Begrenzung der Fahrzeuge D x NEM 303 Puffer D D NEM 304 Ubergangseinrichtungen Faltenbalg Gummiwulst D x NEM 310 Radsatz und Gleis X x x x X NEM Radreifenprofil x D 311 311 1 NEM 352 F hrung f r Kurzkupplungen wenn eingebaut x x NEM 355 Aufnahme f r austauschbare Kupplungsk pfe in x x Nenngr Be N oder NEM 356 NEM 356 Kupplungskopf f r Nenngr e N oder NEM 355 D D NEM 360 Standardkupplung f r Nenngr Be HO oder NEM 362 x x NEM 362 Aufnahme f r austauschbare Kupplungsk pfe in D x Nenngr e HO oder NEM 360 NEM 364 Aufnahme f r austauschbare Kupplungsk pfe in D x Nenngr e S NEM 380 Befestigungselemente f r Cont
43. commun engin moteur fonctionnant sous cat naire Normen Europ ischer Modellbahnen Blatt feuille 6 von 11 Normes Europ ennes de Mod lisme MOROP Siegel nach NEM 004 ans Label MOROP selon NEM 004 Proc s verbal mat riel roulant NEM Zu ber cksichtigende Empfehlungen sofern sie angewendet werden Erf llt recommandations consid rer Approuv si applicables Istma Sollma Dim Me Bemerkungen Dimensions a respecter sur es Remarques D EE Largeur du bo tier pr fen mit Referenzmodell Lehre Hauteur du bo tier rifier avec mod le t moin calibre de Schachtzentrum ab SO ontr le Hauteur de l axe du bo tier au dessus du rail Distanz Vorderkante Aufnahme Pufferebene nur wenn Kurzkupplungs Kinematik Distance face avant du bo tier seulement si BGC plateau du tampon Klips Vorrichtung pr fen mit Referenzmodell Lehre Dispositif de clip rifier avec mod le t moin calibre de EE Codes couleurs des fils selon paragraphe 4 1 See Bee LL dimensions selon paragraphe 3 des NEM 650 rifier avec calibre de contr le Een EE Disposition des contacts Ke sion paragraphe 3 des NEMesO Periermveccalbredecune dimensions selon paragraphe 3 des NEM 650 rifier avec calibre de contr le Disposition des contacts 654 bmessungen nach Ziffer 3 in NEM 650 pr fen mit Lehre imensions selon paragraphe 3 des NEM 650 rifier avec calibre de contr le Kontaktbelegung Disposition d
44. d envoyer directement le mod le tester au contr leur E effectuera les contr les Utilise le Label MOROP D cerne le Label MOROP Annonce le r sultat au pr sident en lui renvoyant le proc s verbal compl t Exp die le mat riel contr ler au contr leur R alise les contr les Retourne le mat riel test Normen Europ ischer Modellbahnen Normes Europ ennes de Mod lisme MOROP Siegel nach NEM 004 Label MOROP selon NEM 004 Blatt feuille 3 von 11 Anmeldung Inscription Anmeldung Inscription Herstellerfirma Fabricant eaeeeneennnnnnnnnnnnnnnnennnennennnennnennennenn genaue Anschrift Adresse compl te Modell Mod le Bezeichnung D signation Vorbild Prototype Typ Baureihe s rie nskeeEEEEEEEEEENNEE Artikel Nummer num ro de l article erstes Baujahr ann e de mise en fabrication EE Anmeldung f r MOROP Siegel Inscription pour le Label MOROP O Zutreffendes ankreuzen Cocher les cases Kategorie Stufe niveau O Fahrzeug mat riel roulant Oo O Zubeh r accessoires oO Il O Gleismaterial voies O Firmeninterne Pr fprotokolle die nach den anerkannten Regeln der Qualit tssicherung erstellt wurden k nnen anerkannt werden Sie sind der Anmeldung beizulegen und nachstehend aufzulisten Les protocoles internes des firmes pour le contr le de qualit selon des r gles reconnues peuvent tre accept s Ils sont
45. gespeichert und verwaltet Bei Ver nderungen kann der Nutzer ber das zentrale Steuerger t das Zielger t in einen Wartungsmodus versetzen und ge nderte Parameter im Zielger t speichern Jederzeit d h nach Au erbetriebsetzung der Anlage kann ein weiteres Ger t hinzugef gt und nach Wiederinbetriebnahme in die Verwaltung aufgenommen werden Sollten sich doppelte Identit ten heraus stellen so fordert das zentrale Steuerger t den Nutzer auf ein Unterscheidungsmerkmal einzugeben 3 3 8 Diagnose Jedes Ger t f hrt nach dem Einschalten eine interne Diagnose durch Diese soll die f r das Ger t typischen Funktionen umfassen Das Ergebnis der Diagnose wird dem zentralen Steuerger t bermittelt Das Steuerger t im Gegenzug berpr ft ob alle Ger te sich gemeldet haben und ob deren Funktion einwandfrei ist Das zentrale Steuerger t erstellt ein Protokoll und unterrichtet den Nutzer bei Fehlfunktion eines Ger tes Der Nutzer kann nach Beendigung des Betriebes eine Diagnose bestimmter oder aller Ger te ber das Zentrale Steuerger t anfordern 3 3 9 Konfiguration der Anlage Eine Anlage ist statisch und dynamisch konfigurierbar Die statische Konfiguration kann nach Beendigung des Betriebes ge ndert werden Die dynamische Konfiguration kann hingegen w hrend des Betriebes ge ndert werden 3 3 9 1 Statische Konfiguration 3 3 9 1 1 Topologie der Anlage Ist die Funktionst chtigkeit der Ger te und der zentralen Steuerung abgeschl
46. ist zugelassen In dieser Norm wird die Schnittstelle f r eingleisige und zweigleisige Module definiert Das direkte Verbinden von eingleisigen und zweigleisigen Modulen ist nicht vorgesehen Diese Norm erlaubt die Anwendung jedes blichen Fahrstromsteuersystems 2 Mechanische Ausf hrung der elektrischen Modulschnittstelle 2 1 Bestandteile Jede Modulschnittstelle besteht aus zwei Steckverbindern vom Typ SUB D 25 nach DIN 41652 und einem flexiblen 12 adrigen Verbindungskabel von mindestens 600 mm L nge Der Querschnitt der Kabeladern Litze sollte 1 mm wegen der erforderlichen Strombelastbarkeit des m glichst geringen Spannungsverlustes und der mechanischen Stabilit t nicht unterschreiten 2 2 Montage Die Stiftleisten der Steckverbinder wer den auf der Innenseite der Modulkopf st cke in gen gendem Abstand zu den Modulverschraubungen den Griffl chern L tanschl sse und zu anderen Bauteilen siehe Abbil d dungen 1 und 2 montiert Die Buchsenleisten der Steckverbinder werden entsprechend Tafel 1 an den Kabelenden mit dem gen gend langen Kabel elektrisch verbunden Empfeh lung Die Verbindungskabel sollten zwecks universellen Einsatzes stets mit allen Verbindungsleitungen best ckt werden Andernfalls sind Unterscheidungen n tig s Abb 3 und 4 An den Stiftleisten werden die Verschraubungen an den Buchsenleisten Kappen zur Zugentlas tung angebracht Modulstirnseite Abb 1 Empfehlung f r die Montag
47. nnen die Endpunkte A und E des B markiert werden indem man eine Parallele zur Geraden in ihrer endg ltigen Lage im Abstand der Endordinate ye 4 f zeichnet deren Schnittpunkt mit dem Kreisbogen den Punkt UE ergibt Abb 4 die B L nge L auf der Geraden in ihrer endg ltigen Lage ausgehend von der Senkrechten zum Punkt UE abgemessen und damit der Punkt UA ermittelt wird F r die Darstellung des B kann zwischen zwei Ausf hrungsverfahren gew hlt werden 4 1 Konstruktion ber Zwischenpunkte Die Zwischenordinaten y werden als Teile der Endordinate ve nach Tabelle 4 errechnet Tabelle A x lol os oaL 0 5L 06L o7L O8L O9L 1 0L yi 0 0 08 ye 0 06 ye 0 125 ye 0 5f 0 21 ye 0 83 ye 0 49 ye 0 72 ye 1 0 ye 4f Beispiele Gegeben Spurweite G 16 5 und Bogenradius R 600 Methode 3 1 Methode 3 2 Wert flaut Tabelle 1 f 9 Gew hlte B L nge L 0 7 R 420 B L nge laut Tabelle 2 L 360 Wert flaut Tabelle 3 L 23R 13 Endordinate yE 4f 36 Endordinate ye 4f 52 Zwischenordinaten Bei x 0 7 List y 0 33 yg Tabelle 4 folglich 0 33 36 12 usw 0 33 52 17 usw Anmerkung F r kleine Spurweiten gen gt im Allgemeinen die Markierung der Zwischenpunkte 0 3 0 5 0 7 L R Da sich der Modellbahner im Allgemeinen auf die Anwendung einiger ausgew hlter Bogenradien beschr nken wird empfiehlt es sich hierf r nach einem de
48. und Radsatzabmessungen elektrische Ausr stung u a aufgestellt Hierbei konnte man teilweise auf Vorarbeiten zur ckgreifen die von einigen nationalen Verb nden z B dem Verband Deutscher Modell Eisenbahn Clubs MONO Normen und den sp ter im Deutschen Mo delleisenbahn Verband der DDR zusammengeschlossenen Arbeitsgemeinschaften NORMAT Normen geleistet wurden Au erdem hat man bestehende Normen z B die amerikanischen NMRA und die britischen BRMSB ausgewertet Es zeigte sich jedoch dass diese rein empirisch entstanden waren und in den einzelnen Spurweiten unterschiedliche Bedingungen f r die einheitli che Beziehung zwischen Betriebssicherheit und relativer Vergr erung von Rad und Schiene auf wiesen Im brigen ber cksichtigten sie nicht die besonderen Merkmale der Eisenbahnen des eu rop ischen Kontinents Man entwickelte deshalb ein Diagramm im doppeltlogarithmischen System mit den Werten der Proportion als Ordinate und der Spurweite als Abszisse s Abb 1 in dem die Verkleinerungs ma st be als gerade Linie erscheinen W hrend der Grundma stab GM aus dem Verh ltnis Modellspurweite zu Regelspurweite berechnet wurde gab es f r bestimmte Bauteile Sonder ma st be Diese betrafen insbesondere solche Bauteile die aus Sicherheits oder anderen Gr n den gegen ber dem Grundma stab mit abnehmender Nenngr e relativ gr er gestaltet werden mussten dazu z hlen vor allem Radbreiten und Schienen SM 1 s
49. 0 03 0 bedeutet 0 0 03 Freima toleranz 0 5 Der Lehre wird vom Hersteller eine Gebrauchsanleitung beigegeben aus der die Handhabung ersichtlich ist Die Lehre wird von der Firma Tillig Modellbahnen GmbH amp Co KG Lange Stra e 58 60 D 01855 Sebnitz hergestellt und kann ber den Modellbahn Fachhandel unter der Bestell Nr 08961 bezogen werden Das ebenfalls f r die Spurweite 16 5 bestehende Beiblatt 1 bleibt vorl ufig weiter g ltig by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten Normen Europ ischer Modellbahnen Beiblatt zu NEM Grunds tze der Spurf hrung 110 310 311 in Herzst cken Seite 1 von 2 Dokumentation Ausgabe 2009 16112011 1 Allgemeines In den Herzst cken von Weichen und Kreuzungen ist die eine der beiden spurf hrenden Kanten des Gleises unterbrochen weshalb mit Radlenker und Fl gelschiene f r eine Ersatz Spurf hrung an den Innenseiten der R der gesorgt werden muss Damit folgende F lle die beide zur Entgleisung f hren k nnen Klemmen des Radsatzes zwischen Radlenker und Fl gelschiene am Herzst ck wenn Radsatz Innenma zu klein sowie Aufklettern des Spurkranzes auf der Herzst ck Spitze wenn Radsatz Innenma zu gro oder Spurkranz zu dick nicht auftreten k nnen m ssen die Abmessungen am Radsatz Spurma Spurkranzdicke sowie Abstand der Rad Innenfl chen Radsatz Innenma und am Herzst ck Spurweite Rillenweite am Herz
50. 1 Diese Positionen bleiben unbesetzt 2 Sofern das Signal damit ausgestattet ist finden die Werte von Tabelle 6 Anwendung by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 694 Ausgabe 2012 Seite 4 von 7 4 3 2 Datensatz Definitionen Steuermodul f r Lichtsignal Tabelle 6 Pos Pos Pos Pos Pos Pos Pos Pos 18 19 20 21 22 23 24 25 Bemerkung 0 1 15 16 Halt Reduzierte Geschwindigkeit H chstgeschwindigkeit Taglicht max Lichtst rke Nachtlicht gedimmte Lichtst rke Dunkeltastung Signalbild Signalbild vorhanden EC Halt Notrot EIN Notrot AUS Halt erwarten Folgegeschwindigkeit Halt Rangiersignal EIN Rangiersignal AUS L D O amp amp ND O Zusatzsignal AUS Ersatzsignal f r bestimmte Zeit Richtungsanzeige erzeugen Geschwindigkeit anzeigen Folgegeschwindigkeit anzeigen Gleiswechsel anzeigen Linksfahrt Auftragssignal Fahrt auf falschem Gleis Weiterfahrt auf Sicht Signalwiederholung bzw verk rzter Bremsweg Anmerkung Zusatzsignale der Pos 24 oder 25 d rfen nur in Verbindung mit Pos 19 oder 22 angezeigt werden wenn ein Wert f r die Geschwindigkeit erforderlich ist Beispiele Dreibegriffiges Lichtsignal beschr nkte Geschwindigkeit Lichtsignal Halt mit Ersatzsignal Mechanisches Signal freie Fahrt und Richtungsanzeiger Lichtsignal Erst un
51. 60 Streckenblock gefahren Kommunikationsleitungen sind im Blocksystem integriert F r die Fahrleitung besteht keine Normung Die weiteren elektrischen Einrichtungen eines jeden einzelnen Modulbetreiber m ssen nicht nor miert werden Am oder innerhalb des Moduls d rfen aus Sicherheitsgr nden nur Leiter mit Nenn spannungen bis zu 48V und Nennstr me bis maximal 2A SEV Norm angebracht werden Die elektrische Ausr stung der Module darf keine Anderungen oder Erg nzungen an Lok und Wagen zur Folge haben 5 Landschaftsgestaltung Diese ist frei w hlbar da der bergang von Modulen verschiedener Erbauer immer mit neutralen Zwischenmodulen gestaltet werden kann Deshalb auch keine verbindliche Vorgabe der Vegetati onszeit 6 Handbuch und Informationen Das MAS 60 System ist eine Entwicklung von Edi Isenring St Gallen September 1987 Die de taillierte Systembeschreibung Modulbau Elektrik und Streckenblock sowie Informationen ber Klubs welche nach MAS 60 bauen sind bei Edi Isenring Grubenweg 3280 Murten erh ltlich by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten Normen Europ ischer Modellbahnen NEM Anlagen Module Nenngr e HO 943 F FFMF CLASSIC l Seite 1 von 6 Dokumentation Ma e in mm Ausgabe 2010 ersetzt Ausgabe 2007 1 Einf hrung Seit 1980 erarbeitet der SYSTEME MODULAIRE HO CLASSIC Empfehlungen und Normen um durch Aneinanderreihung von vereinheitlic
52. A 2 liegt im Ermessen des Herstellers A3 bleibt frei A A e Einmalige limitierte Serie Lim Anmerkung zu A4 Im Falle eines Vorbestelltermins kann dieser Termin hinzugef gt werden Auslaufmodell A6 Auslieferungstermin Quartals oder Il yy 8 yy Monatsbezeichnung mit Jahreszahl Allgemeine Angaben ber Ausf hrung EI Wahlweise Darstellung der Bahnverwaltung oder des Landes Epochenbezeichnung nach NEM 800 ggf mit Zusatz der Periode nach NEM 801 ff LE s i L ngenma stab ES ES le by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 006 Ausgabe 2010 Seite 2 von 3 C Angaben ber Betriebssysteme C1 C3 C5 D 1 D 3 D 4 D 5 D 7 1 D 8 1 Das Fahrzeug ist f r C2 Das Fahrzeug ist f r das das Zweileiter Gleich AC Wechselstrom System mit strom System CHEM Mittelleiter ausgelegt s NEM 340 ausgelegt und NEM 645 Anmerkung zu C1 und C2 Die Symbole sind nur dann anzuwenden wenn Modelle in einer Ausr hrung angeboten werden die nicht dem hauseigenen System entspricht In der Symbolerl uterung sind ggr die speziellen NEM f r die das Modell ausgelegt ist einzeln auszuf hren SH SL Isolierter Radsatz C 4 Nicht isolierter Radsatz Radsatzform nach NEM Radsatzform nach NEM 340 310 311 Wechselstromradsatz Gleichstromradsatz Isolierter Radsatz mit Uberbr ckungswidersta nd nach NEM 624 Angaben
53. Abb 2 und 3 die Grenzsituationen mit minimalem und mit maximalem Spurkranz dargestellt wobei das Profil mit minimalem Spurkranz angestrebt werden soll Abb 2 Abb 3 Minimaler Spurkranz Maximaler Spurkranz SO V by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 311G Ausgabe 2011 Seite 2 von 2 Die Spurkranzh he D kann ohne Beeintr chtigung der horizontalen F hrungsfunktion im Rahmen der zul ssigen Grenzma e nach NEM 310G frei gew hlt werden Eine noch weiter gehende Verkleinerung verbietet sich durch das vorgegebene Mindestma f r die Spurkranzbreite T Erl uterung zu Abb 2 Der Spurkranz nach Abb 2 entspricht in der Form weitgehend dem Vorbild Geringe Spurkranzh hen erfordern sorgf ltig verlegte Gleise und eine sichere Allradauflage Erl uterung zu Abb 3 Die maximale Spurkranzh he Dmax nach Abb 3 sollte nur bei Modellen mit gro em Achsstand ohne gesicherte Allradauflage angewendet werden oder wenn aus mechanischen Funktionsgr nden ein Spurkranzauflauf in den Herzst ckbereichen von Weichen oder Kreuzungen vorgesehen ist by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten Normen Europ ischer Modellbahnen NEM Wagenradsatz f r Zapfenlager 313 1 Seite Empfehlung Ma e in mm Ausgabe 2009 ersetzt Ausgabe 2008 Ma tabelle Spurweite Amax Y Jmin Lma
54. Blatt feuille 11 von 11 nn Normes Europ ennes de Mod lisme Pr fprotokoll MOROP Siegel nach NEM 004 R Label MOROP selon NEM 004 Proc s verbal voie Anforderungen eingehalten Siegel verleihen Respect des exigences D livrance du label Pr fung durchgef hrt von Saum Ce Contr les r alis s par Signature Nachpr fung durchgef hrt von Contr les v rifi s par Anmerkungen Remarques Das MOROP Siegel best tigt dass das gepr fte Modell den f r einen freiz gigen Einsatz ma gebenden NEM Normen entspricht Es enth lt keine Aussagen ber dessen Funktions t chtigkeit Le label MOROP certifie que le mod le examin respecte en partie les normes NEM Il ne pr juge en rien de la qualit de son fonctionnement 11 Beiblatt 1 Normen Europ ischer Modellbahnen P zu NEM MOROP Siegel 004 1 Seite Verbindliche Norm Ausgabe 2010 ersetzt Ausgabe 2007 Anzuwendende Normen NEM Titel Rollmaterial Gleis Zubeh r Stufe Il II NEM 010 Ma st be Nenngr en Spurweiten x X X D NEM 102 Umgrenzung des lichten Raums bei gerader x Gleisf hrung NEM 103 Umgrenzung des lichten Raums bei Gleisf hrung im x Bogen NEM 110 Gleise und Weichen Spurf hrungs Ma e x x D NEM 124 Weichen und Kreuzungen mit festen einfachen X x Herzst cken NEM 127 Feste Doppelherzst cke gerader Kreuzungen X X NEM 201 Fahrdrahilage X NEM 202 St
55. Buchse Kupplung darf innerhalb der rechten Modulseite h chstens 200 mm von der Anschlussfl chenmitte entfernt lose oder am Modul befestigt werden by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten SWISSMODUL HO NEM 933 1 CH Ausgabe 1998 Seite 4 von 4 c Belegung der Pole 1 10 des Versorgungskabels Litzenquerschnitt 0 75 mm NORDGLEIS Gleis 1 Fahrrichtung Pol 1 blau 0 14V Gs Fahrstrom sch ep ER Pol 2 rot 0 14V Gs Fahrstrom i 3 E Pol 3 gr n im Normalfall Fahrleitung zur L tleiste o L sterklemme S DGLEIS Gleis 2 Fahrrichtung am Pol 4 rosa 0 14V Gs Fahrstrom Pol 5 violett 0 14V Gs Fahrstrom GR Pol 6 gelb im Normalfall Fahrleitung 4 5 6 zur L tleiste o L sterklemme Pole 7 amp 8 braun 16V Ws nur f r Fahrreglerspeisung Litzenkabel Paar Pole 9 amp 10 wei 16V Ws nur f r Verbraucher Litzenkabel Paar Pole11 bis 20 Reserviert f r Blocksystem d Fahrstromversorgung und regelung e Nur Fahrregler ohne Trafo verwenden Sie haben 16V Ws von den Polen 7 amp 8 Fahrreglerspeisung zu beziehen und geben den regelbaren Gleichstrom bei den Streckenmodulen an die entsprechenden Pole 1 3 des Nord bzw des S dgleises 4 6 ab e pro Fahrstrecke und Bahnhof ist je ein Fahrregler zu verwenden Streckenfahrregler Bahnhof fahrregler e Ein Bahnhof an 2 gleisiger Strecke besitzt mindestens 2 Bahnhoffah
56. Buchsenleiste Do00 00000 00000 ooo 00 00000000000 o00000 PluX 16 mit Sound Bild 3 Gr envergleich der f r die Elektronikbaugruppen reservierten Fl chen abh ngig von den PluX Varianten schematisch etwa 1 1 Ansicht auf Oberseite des Decoders 4 Betrieb ohne Decoder Im Betrieb ohne Decoder ist ein Br ckenstecker einzusetzen der mindestens die Buchsen von Stromabnahme rechts 12 mit Motor 8 und Stromabnahme links 14 mit Motor 10 verbindet Bei vorhandener Fahrzeugbeleuchtung sind auch die Br ckenverbindungen zu den entsprechenden Stiften herzustellen by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten Normen Europ ischer Modellbahnen NEM Erweiterte Schnittstelle 659 Empfehlung Ausgabe 2008 1 Zweck der Norm Die Norm definiert die Erweiterung von Schnittstellen in Fahrzeugmodellen nach NEM 650ff f r den Betrieb von zus tzlichen Funktionsmodulen Sie erm glicht ihren einfachen Ein bzw Umbau und bei Bedarf einen Wechsel der Betriebsarten analog oder digital Im Gegensatz zur erweiterten Schnittstelle nach NEM 658 und bei entsprechender Auswahl der Steckverbinder erm glicht die Schnittstelle nach dieser Norm h here Str me und damit den Einsatz bei Fahrzeugen gr er als HO 2 Beschreibung der erweiterten Schnittstelle Die Schnittstellenerweiterung wird in Verbindung zu einer Schnittstelle nach NEM 650ff verwendet siehe auch NEM 650 652 und 654
57. DB25 Abb 2 Empfehlung f r die Montage der Stiftleisten im Modul by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 908 D Ausgabe 1997 Seite 4 von 4 DB25F DB25F Verbindungsleitung NEM908D 3s Gleis 1 14 Mittelleiter Steuerleitung west A Steuerleitung west B MIT Gleichspannung 24V Gleichspannung 24V N S S Il Steuerleitung ost B Steuerleitung ost A Ce 13 s dliche Schiene DB25M 24V eingleisiges Modul mit Mittelleiter Abb 3 Verdrahtung bei eingleisigem Modul mit Mittelleiter Verbindungskabel hierzu DB25F DB25F Verbindungsleitung NEM908D 2s I n rdliches Gleis III s dliches Gleis 1 n rdliche Schiene des n rdlichen Gleiseg 13 W oo 7 Steuerleitung west A Mi z Steuerleitung west EE gt 18 6 Gleichspannung 24V 19 7 Gleichspannung 24V 21 9 Steuerleitung ost B fl WEST ST 1 10 Steuerleitung ost A 11 n rdliche Schiene des s dlichen Gleises s dliche Schiene des s dlichen Gleises DB25M DB25M zweigleisiges Modul Zweischienensystem DJ Abb 4 Verdrahtung bei zweigleisigem Modul nach dem Zweischienensystem Verbindungskabel hierzu by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten Normen Europ ischer Modellbahnen NEM Adapter Modul 909 D Nur g ltig f r Deutschland Seite 1 v
58. Durchmesser dk Abstand Teillinie SO Zahnbreite des Rades b 5 Nachbildung im Modell Die Zahnstangen werden im Modell mit dem Vorbildsystem erg nzt mit dem Ma der Teilung bezeichnet t100 Riggenbach Strub Von Roll t120 Abt Im Gegensatz zum Vorbild wird zwecks freiz gigem Fahrzeugaustausch der Abstand Teillinie SO festgelegt MaBtabelle Nenngr e m a b t100 t 120 max HO 0 4 0 4 0 6 0 9 S 0 5 0 6 0 75 1 2 0 0 7 0 8 1 1 1 7 l 1 1 25 1 5 2 5 Il 1 5 1 75 2 15 3 5 Ill 2 2 5 3 5 V 3 3 5 4 35 7 25 VI A 5 6 10 X 6 7 8 75 14 5 Hinweis f r Nenngr en N und TT F r den sicheren Betrieb einer Zahnradbahn ist ein Modul gt 0 4 erforderlich Eine einigerma en ma st bliche Zahnstange ist nicht realisierbar Im Bedarfsfall sind die Werte der Nenngr e HO anzuwenden by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 121 Ausgabe 2012 Seite 3 von 3 Hinweis f r Nenngr e Xm F r personenbef rdernde Zahnrad Gartenbahnen nach System Abt in Nenngr e Xm Spurweite 184 mm wird in der Schweiz eine einheitliche nahezu ma st blich verkleinerte Modellzahnstange verwendet Die entsprechende Norm findet sich auf www balson ch by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM Normen Europ ischer Modellbahnen Querschnitt des Bahnk rpers 12 f r Normalspur
59. Einf hrung der TEE Z ge 1962 Inbetriebnahme der ersten elektrischen Mehrsystemlok Periode c 1964 1970 Neue UIC Nummerierung f r Personen und G terwagen 1964 1970 1966 1967 Offizielles Ende der Dampftraktion Epoche IV Neue Nummerierung der Triebfahrzeuge neue Farbgebung f r den Fahrzeugpark Teilweise Erneuerung des Fahrzeugparks Dieselloks werden durch neue Reihen elektrischer Lokomotiven 1970 1990 ersetzt Periode a 1971 Neunummerierung mit dreistelligen Nummern der elektrischen Triebwagen und mit vierstelligen Nummern der Triebfahrzeuge 1970 1984 Anderung des Aussehens gewisser Triebfahrzeugreihen neue Farbgebung f r Diesel Loks und Dieseltriebwagen Einf hrung von Doppel Scheinwerfern weiB rot 1972 Erstes Verkehren eines historischen Dampfzuges seit Aufgabe dieser Traktionsart 1976 1981 Versuche mit neuen Lackierungen 1979 Einf hrung eines neuen AuBenanstrichs f r Personenwagen in Bordeaux Rot 1980 1985 Einf hrung der ge nderten UIC Nummerierung f r G terwagen by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 802B Ausgabe 2003 Seite 3 von 3 Periode b Verst rkte Weiterf hrung der Elektrifizierung und R ckgang der Dieseltraktion 1984 Schliessung zahlreicher Stationen und Nebenstrecken verbunden mit der Einf hrung 1984 1990 eines neuen Fahrplankonzepts mit IC IR und L Z gen Abschluss der Umzeichnung der
60. Einsatz der Dampflokomotiven bis zum Abschluss ihrer Grundform Periode a 1846 1849 Bau der ersten ungarischen Eisenbahnlinien als Privatbahnen Die Farbe der Dampflokomotiven ist gr n die Nummerierung folgt der Reihenfolge der Lieferungen Die Wagen werden nach der territorialen Eingliederung nummeriert Die Farben sind entsprechend den Klassen verschieden Verwendung des Korbsignals und von galvano elektrischen Glockensignalen Periode b 1850 1854 Betrieb der vorhandenen ungarischen Eisenbahnlinien durch die sterreichische Staatseisenbahn Weiterbau von Hauptstrecken nach sterreichischen Bed rfnissen Periode c 1855 1867 Zur ckprivatisierung der sterreichischen Staatseisenbahnlinien Ausdehnung des Netzes der ungarischen Privatbahnen Ausbau der Haupt Eisenbahnlinien und einiger bedeutender Nebenbahnen als Fl gellinien Entstehung eines Eisenbahn Netzes Beginn der Zusammenarbeit der selbstst ndigen Privatbahnen Erscheinen von Blechscheiben Signalen Periode d 1868 1890 Schaffung und Ausbau der Ungarischen Staatsbahnen M V durch Verstaatlichung von Privatbahnen Weiterer Bau von Nebenlinien Entwicklung von Dampflokomotiven mit gr erer Leistung und mit gedeckten F hrerst nden Stufenweise Einf hrung der Druckluftbremse Personenwagen als Abteilwagen ohne Durchg nge und ohne Komfort Ofenheizungen WC von Rathgeber Inbetriebnahme von Wagen mit Oberlichtd chern zur Verbesser
61. Europ ischer Modellbahnen NEM Wechselstrom Fahrbetrieb 645 mit Mittelleiter Seite 1 von 2 Verbindliche Norm Ausgabe 1990 1 Zweck Diese Norm beschreibt das mit Wechselstrom nach NEM 640 betriebene Miittelleitersystem es benutzt als Leiter einen Mittelleiter und die beiden Fahrschienen Kombination 0 4 nach NEM 620 Eine Oberleitung Kombination 0 3 nach NEM 620 kann dieselbe Funktion wie der Mittelleiter aus ben 2 Stromzuf hrung zum Triebfahrzeug Die Stromzuf hrung ist in jeder Stellung des Triebfahrzeugs auf dem Gleis gew hrleistet 2 1 mMittelleiter Abb 1 Grunds tzlich sind die Triebfahrzeuge f r die Speisung durch den Mittelleiter und die beiden Fahrschienen ausger stet 2 2 Oberleitung Abb 2 Mit Oberleitungsstromabnehmern ausger stete Triebfahrzeuge k nnen durch die Oberleitung und die beiden Fahrschienen gespeist werden Ein Umschalter erm glicht die wahlweise Stromabnahme aus dem Mittelleiter oder der Oberleitung Wird ausnahmsweise reiner Oberleitungsbetrieb gew hlt kann der Umschalter entfallen Abb 3 3 Vertr glichkeit auf demselben Gleis 3 1 Vereinbarkeit Der Betrieb mit Mittelleiter und der Betrieb mit Oberleitung sind miteinander vereinbar die Fahrschienen sind der gemeinsame Leiter 3 2 Unabh ngigkeit Die Verwendung von zwei getrennten Stromquellen T1 und T2 erm glicht den unabh ngigen Betrieb zweier Z ge Abb 4 by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlau
62. Fachhandel unter der Bestell Nr 9990 bezogen werden by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Generalsekret r Beiblatt 2 Normen Europ ischer Modellbahnen zu NEM Lehre f r Radsatz und Gleis 310 311 der Spurweite 9 mm 1 Seite Dokumentation MaBe in mm Ausgabe 2001 1 Zweck Mit der Lehre k nnen Rads tze und Gleise der Spurweite 9 mm auf Einhaltung der nach NEM 124 127 310 und 311 festgelegten Ma e berpr ft werden 2 Form und Abmessungen der Lehre Die Lehre besteht aus einer ca 0 5 mm dicken Metallscheibe Die Beschriftung kann auf der Lehre angebracht sein 6 0 8 1 Radsatz Essieu _ 2 0 2F rax 8 0 rniere au Coeur max 918IU10 910A ua jllunds SI Herzst ck Rillen Weiche Aiguillage Toleranzen der Lehre bedeutet 0 03 0 bedeutet 0 0 03 Freima toleranz 0 5 Der Lehre wird vom Hersteller eine Gebrauchsanleitung beigegeben aus der die Handhabung er sichtlich ist Die Lehre wird von der Firma Tillig Modellbahnen GmbH amp Co KG Lange Stra e 58 60 D 01855 Sebnitz herge stellt und kann ber den Modellbahn Fachhandel unter der Bestell Nr 08961 bezogen werden by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Generalsekret r Beiblatt 3 zu NEM Normen Europ ischer Modellbahnen Lehre f r Radsatz und Gleis 310 311 der Spurweite 12 mm 1 Seite Dokumentation MaBe in mm Ausgabe 2000
63. Jeder An schluss ist so zu bezeichnen dass er leicht identifiziert werden kann Empfohlen werden Nummern oder der festgelegte Farbcode 3 1 Fahrzeugseitige Ausf hrung Fahrzeugseitig wird der Buchsenteil der Steckverbindung Ausnahme Ausf hrung L eingesetzt Abh ngig von den r umlichen Gegebenheiten innerhalb des Modells kann dieser Teil der Schnitt stelle fest oder beweglich ausgef hrt werden Eine problemlose Montage Demontage des Fahr zeugaufbaus muss sowohl mit als auch ohne eingebaute Elektronik sichergestellt sein Feste Ausf hrung Der Steckverbinder ist mechanisch an einer Leiterplatte dem Fahrgestell o befestigt Diese Ausf hrung setzt voraus dass der Anbringungspunkt bezogen auf den Einbau raum so gew hlt wird dass ein direktes An Aufstecken des Elektronikbausteins m glich ist Bewegliche Ausf hrung Der Steckverbinder ist am Ende eines Kabelbaums befestigt dessen L nge so dimensioniert ist dass eine auf den Steckverbinder aufgesetzte Elektronik im Einbau raum untergebracht und befestigt werden kann Sofern bei der festen Ausf hrung die Anbringung des Steckverbinders auf einer im Fahrzeug vor handenen Leiterplatte erfolgt k nnen die zur Funktion des Fahrzeuges erforderlichen Verbindun gen ber eine geeignete Leiterbahnf hrung erreicht werden Diese Verbindungen sind so auszule gen dass sie vor dem Einbau einer Elektronik mit einfachen Mitteln entfernt oder aufgetrennt wer den k nnen zum Beispiel
64. L nge mit einem Vielfachen von 300 mm Die H he betr gt 125 mm 5 mm HINWEIS In dieser Norm sind alle H henma e auf die Schienenoberkante bezogen Eine Toleranz von 5 mm ist erlaubt Das Modul wird durch Beine an jeder Ecke getragen deren L nge so bemessen ist dass die Schienenoberkante 1015 mm 25 mm ber dem Boden liegt wie N Modul nach NEM 913 F Es ist die M glichkeit vorzusehen die H he ber dem Boden einstellen zu k nnen Alle Anbauteile die an den Modulenden angebracht werden m ssen sind innerhalb des Modulkastens zu befestigen Normalisierte Schnittstelle Es sind zwei Formen vorgesehen die zueinander symmetrisch sind Schnittstelle Typ LINKS Die Mittellinie des Gleises ist von der linken Seite 80 mm entfernt und damit von der rechten Seite 280 mm siehe Bild 3 by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 916 F Ausgabe 2009 Seite 3 von 7 Jack Steckbuchse Masse Schraubzwinge Bild 3 Schnittstelle Typ LINKS 2 3 2 Schnittstelle Typ RECHTS Die Mittellinie des Gleises ist von der rechten Seite 80 mm entfernt und damit von linken Seite 280 mm siehe Bild 4 Jack Steckbuchse Masse Schraubzwinge Bild 4 Schnittstelle Typ RECHTS 2 3 3 Gleispl ne f r gerade Module Durch die Kombination von Schnittstellen Typ LINKS und Typ RECHTS erh lt man vier verschiedene Modulformen siehe Bild 5 Die Buchstaben G und D
65. Leiste Seitenansicht Stifte und Buchsen entsprechen den blichen Abmessungen dieses Typs von Steckverbindern Die Stifte haben eine L nge von 3 mm und entweder ein quadratisches Profil mit 0 40 mm Kantenl nge oder ein rundes Profil mit einem Durchmesser von 0 43 mm eine vergoldete Oberfl che und eine Kontaktbelastbarkeit von max 1A 22 AN Aan A h out DE Pin 148 DTA Ts A Indexposition Pin11 12 7 B Metallkappe 14 4 B LO Of a E SS EA 4 95 Bild 3 Buchsen Leiste f r Decoder 2 1 2 Systemplatine Die Systemplatine muss f r die Aufnahme mit den max Abmessungen des Decoders eingerichtet sein Eine geeignete Stecker Leiste zeigt Bild 4 RE e rs LE GE Ze lt E Re Z CO y 1 I I Ir U U I A E 1 27 A Indexposition Pin11 12 7 kompakte Variante 13 8 5 0 4 Bild 4 Stecker Leiste f r Systemplatine by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr s
66. MOROP Siegel nach NEM 004 Fah Label MOROP selon NEM 004 Seege ve bal mat riel roulant Pr fprotokoll Verbindliche Normen Erf llt normes imperatives Approuve Sollma im Bemerkungen REH a respecter 5 remarques mm Hauteur sur PR pr fen mit Referenzmodell Lehre 356 Hauteur de desaccouplement rifier avec mod le t moin calibre de Arbeitsh he des Entkupplers Hauteur de fonctionnement 3 0 0 2 H he ab SO Hauteur sur PR 8 5 0 5 l H he Haken ab SO pr fen mit Referenzmodell Lehre Hauteur du crochet sur PR 113 4 05 rifier avec mod le t moin calibre de Entkupplungsh he 360 Hauteur de SE B gelbreite Largeur de la boucle Breite Pufferplatte Largeur du plateau de l attelage Schachtl nge Pr fen mit Lehre Longueur du bo tier rifier avec calibre de contr le Abstand Vorderkante Pufferteller Distance face avant du bo tier plateau du tampon Die gemeinsame Seite durch gekennzeichnet Le c t commun est rep r par 621 SE Attelages et tampons isol s du circuit d alimentation lectrique Nennspannung 6 5 630 ension nominale 9 22 5 2 Schacht Innenbreite Largeur int rieure du r ceptacle Schacht Innenh he 362 Hauteur sur PR Die in Verkehrsrichtung rechte Seite ist positiv Le positif est sur le rail de droite dans le sens de irculation Kennzeichnung der gemeinsamen Seite bei Tfz f r Oberleitungsbetrieb Marquage du c t
67. Olten Bern und L tschberg Basistunnel mit F hrerstandsignalisierung ETCS Level 2 Aussen aufstellung der Signale auf Doppelspurstrecken R ckbau der G teranlagen bei zahlreichen kleineren Bahnh fen in der Fl che und Ersatz von kleineren Bahnhofsgeb uden durch ein fache Haltestellen Uberdachungen Einf hrung einer neuen Fahrleitungsbauart RE 230 bei den SBB Im Reisezugdienst weitestgehend Einsatz von Wende oder Trieb z gen Ausrangierung Einheitswagen und Il und der Triebwagen aus den 60er Jahren Farbschema weiss schwarz auch bei den SBB Fahrzeugen des Regionalverkehrs Betrieb der S Bahn Bern durch BLS Ausgedehnter Einsatz von ausl ndischen Mehrsystem lokomotiven im Transit G terverkehr Einf hrung 12 stelliger UIC Nummern auch bei Triebfahrzeugen Bildung von regionalen Tochtergesellschaften der SBB f r den Re gionalverkehr in der Ostschweiz THURBO im Wallis Region Alps und im Tessin TILO Fusionen von Privatbahnen by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten Normen Europ ischer Modellbahnen NEM Eisenbahn Epochen 805 CZ in der Tschechischen Republik oe von Dokumentation Vorschlag 1998 1 Allgemeines In der Entwicklungsgeschichte der Eisenbahn zeichnen sich deutlich Epochen ab die durch technische Merkmale und wechselnde gesellschaftliche Strukturen gekennzeichnet sind Die Epochen kommen sowohl im Streckenbild z B im Bau und Signal
68. PKP 1930 Einf hrung von Schnellverbrennungstriebwagen bei PKP 1934 Elektrifizierung des Warschauer Eisenbahnknotens Erste elektrische Lokomotiven bei PKP 1936 Periode c 1939 1945 Der Krieg bernahme der Eisenbahn durch das Deutsche Reich Eingliederung der fr heren preu ischen Direktionen in die Strukturen der deutschen Eisenbahnen Bildung der Ostbahn auf dem Gebiet des Generalgouvernements Epoche Ill 1945 1968 Wiederaufbau der Eisenbahn von den Kriegszerst rungen Herstellung neuer Fahrzeugbauarten Wiederaufbau der Elektrotraktion Einf hrung der Dieseltraktion bei PKP Periode a 1945 1951 Neue Dampflokbaureihen entwickelt nach den Vorkriegsbauarten und den gekauften amerikanischen Konstruktionen Bau von Wagen entwickelt berwiegend anhand der Kriegsbauarten Der Adler im Wappen verliert die Krone Periode b 1951 1956 Polnische Wagenkonstruktionen Wiederaufbau der Elektrotraktion Erste Diesellokomotiven bei PKP Einf hrung neuer Kennzeichnungen auf den PKP G terwagen 1951 Periode c 1956 1968 Beendigung der Dampflokherstellung f r PKP Aufhebung der 3 Wagenklasse 1956 Die Wagen verlieren den Adler Einf hrung der elektrischen Heizung bei den PKP Personenwagen 1957 Ganz neue Regeln zur Platzierung der Beschriftungen auf den Personenwagen 1958 Einf hrung der Doppelstockwagen 1959 Beginn der Herstellung von Reisezugwagen einer neuer G
69. Plus nach Gleichrichter zur Erh hung der Strombelastbarkeit werden 2 Kontakte benutzt Verwendet wird dieser Ausgang zur U Versorgung der Funktionen und oder zum Anschluss von externen Speicherkondensatoren Die Begrenzung des Einschaltstroms externer Speicherkondensatoren muss fahrzeugseitig erfolgen 2 4 1 Beschreibungen Funktionsausg nge Die Funktionsausg nge FO _f FO_r AUX1 und AUX2 dienen zum Schalten von Verbrauchern Die Verbraucher werden eingeschaltet indem im Decoder der jeweilige Funktionsausgang durch einen elektronischen Schalter mit Masse verbunden wird Die maximale Belastbarkeit der Funktionsausg nge betr gt 100 mA 2 4 2 Beschreibungen Logiksignale Die Logiksignale der Anschl sse AUX3 bis AUX6 sind geeignet um externe Lastschalter auf der Systemplatine des Fahrzeugs zu schalten Die maximale Belastbarkeit der Logikausg nge betr gt 2 mA Tabelle 4 Spannungspegel am Spannungspegel f r den Lastschalter auf Ausgang des Decoders der Systemplatine des Fahrzeuges Funktion ausgeschaltet lt 0 4 Volt lt 0 8 Volt Funktion eingeschaltet gt 2 4 Volt gt 2 0 Volt 2 4 3 Nutzung der Schnittstelle als Funktionsdecoder Diese Schnittstelle kann in Fahrzeugen ohne Motor z B Steuerwagen zum Einsatz kommen Da die Motoranschl sse in diesem Fall nicht beschaltet sind hat der Decoder durch interne Schaltungsma nahmen f r die erforderlichen R ckmeldesignale im Service M
70. Schutz gegen Eindringen kornf rmiger K rper mit d gt 1 mm Schutz gegen das Eindringen von Werkzeugen 2 Kennzahl definiert Spritzwasserschutz SELV Schutzma nahme gegen gef hrliche K rperstr me Schutzkleinspannung separated extra low voltage Stromkreis erdfrei PELV Schutzma nahme gegen gef hrliche K rperstr me Schutzkleinspannung protective extra low voltage Stromkreise mit geerdetem Schutzleiter verbunden DC AC internationale Abk rzung f r Gleich Wechselstrom bzw Gleich Wechselspannung Schutzklassen Il Schutzma nahme mit Schutzleiter Betriebsmittel mit Metallgeh use II Schutzisolierung Betriebsmittel mit isolierendem Geh use III Schutzkleinspannung Betriebsmittel mit Nennspannungen bis 50 V AC oder bis 120 V DC Kennzeichen 8 Schutzklasse LI Schutzklasse II db Schutzklasse Ill Sonderkennzeichen f r Spielzeugtrafo nach EN 60742 statt Schutzklasse Ill Zeichen 2 Leiterquerschnitte bei 230 V AC Die Adern aller Leitungen m ssen einen Mindestquerschnitt von 1 5 mm haben Die Leitungen m ssen die zugelasse nen Pr fmarken auf der Ummantelung tragen 3 Nationale Vorschriften Schweiz 3 1 Pr fzeichen daS 3 2 Massgebende Norm SN SEV 1000 2000 Niederspannungs Installationsnorm NIN 3 3 F r die Schweiz verbindliche Hinweise zu NEM 609 Ziffer 3 1 1 und 3 1 2 Die Belastbarkeit der Geb ude Schutzkontaktsteckdosen betr gt bis auf weiteres 10 A Ziffer 3 2 Netzspannungs Stromver
71. Seite Verbindliche Norm Ma e in mm Ausgabe 2000 1 Zweck Diese Norm legt die Ma e der Zughaken ffnung an Modellfahrzeugen f r vorbildgerechte Schraubenkupplungen fest 2 Lage und Gr e der F hrung Nenngr e A B C HO 1 1 1 2 S 1 65 1 8 0 2 2 2 4 C B s s Dicke der Pufferbohle 3 3 3 6 Il 4 4 4 8 Die in der Tabelle angegebenen Ma e erlauben dem Zughakenschaft einen Schwenkbereich von ca 60 Pufferh he und abstand siehe NEM 303 Druckfeder belasteter Bereich Anschlagkante der Zughakenfeder Schwenkbereich by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten Normen Europ ischer Modellbahnen NEM Befestigungselemente f r 380 Container und Wechselaufbauten 1 Seite Empfehlung Ma e in mm foot Fu Ausgabe 2000 ersetzt Ausgabe 1975 1 Zweck Diese Norm gilt als Richtlinie f r die einheitliche Gestaltung der Befestigungselemente von Contai nern Wechselaufbauten und Tragwagen Die Art der Befestigung weicht aus Gr nden der praktischen Anwendung vom Vorbild ab 2 Grundlagen 2 1 Man unterscheidet a Trans Container f r den bersee Verkehr ISO Ct b Binnen Container f r den europ ischen Binnenverkehr Binnen Ct c Wechselaufbauten WA 2 2 Abmessungen von Ct und WA sind nicht Gegenstand dieser Norm sie orientieren sich am Vorbild Binnen Ct haben eine geringf gig gr er
72. Seite mit Nordseite oder hinten bezeichnet 2 3 Die Anschlussfl chen erhalten entweder 2 bis 3 Bohrungen zur Verbindung der Module mit tels Schrauben und Muttern oder Passstifte sowie Offnungen zum Ansetzen von Schraub zwingen Eine weitere Offnung dient der Kabeldurchf hrung 2 4 Die Messh he f r niveaugleiche berg nge an den Modulenden ist die Schienenoberkante Es wird eine H he von 100 bis 130 cm empfohlen 2 5 Die Standbeine der Module sind abnehmbar oder klappbar zu gestalten und sollen eine Ver stellbarkeit aufweisen die einen H henunterschied von 2 5 cm ausgleichen kann 2 6 Die Unterseite des Moduls soll eben sein um auch eine Auflage auf Tischen zu erm glichen 3 Gr e und Form der Module 3 1 Die Breite des Moduls wird in der Regel durch die genormte Anschlussfl che bestimmt Die L nge des Moduls soll ein Vielfaches der Breite betragen und wird meist durch die verf gba ren Transportm glichkeiten bestimmt 3 2 Man unterscheidet Streckenmodule Gerade und Bogen Bahnhofs bergangs und Ver zweigungsmodule Bahnhofsmodule k nnen abweichende Gr enabmessungen haben doch muss die An schlussfl che zum Streckenmodul der Norm entsprechen bergangsmodule stellen die Verbindung zwischen verschiedenen Modul Systemen oder zu Modulen mit nicht der Norm entsprechenden Anschlussfl chen dar Bei den nachstehend dargestellten Ausf hrungsbeispielen sind die genormten Anschlussfl chen A durch einen
73. Treiber 0 Treiber 1 Drehrichtung rechts f hrt zu Weiche rechts 3 7 i Treiber 2 Treiber 3 Drehrichtung links f hrt zu Weiche links Signalleitun Pulswiederholung 20 ms Plusl nge 1 ms Se 5 9 H H H PWM stellt Weiche rechts Pulsl nge 2 ms stellt Weiche links Toleranz 10 Anmerkungen D Die gepolte Spule bewegt sich nach rechts wenn ein positives Signal am Ausgang A0 anliegt Der Motor wird mit dem Anschluss am Ausgang A0 angeschlossen und bewegt sich nach rechts wenn ein positives Signal am Ausgang 0 anliegt 2 3 4 5 In der Drehrichtung rechts schaltet der Motor von Treiber 0 3 in der Drehrichtung links von 3 0 Spule 1 an Treiber 1 und 0 Spule 2 an Treiber 2 und 3 Ein Halbschritt ist derzeit nicht vorgesehen Eine Endabschaltung des Antriebes wird durch das Steuermodul ausgef hrt Die Pegel an den Ausg ngen AO A3 werden durch die Art des Antriebes bestimmt by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 691 Ausgabe 2012 Seite 3 von 4 Tabelle 2 Pegel f r Doppelspule Treiber Treiber Spule Weiche rechts Spule Weiche links 0 1 H L aktiviert ausgeschaltet L H ausgeschaltet aktiviert L L ausgeschaltet ausgeschaltet Anmerkung Beide Ausg nge an den Treibern d rfen nicht gleichzeitig den Pegel H f hren Tabelle 3 Pegel f r gepolte Spule Motor Memory Draht
74. Triebfahrzeugen 1 Einleitung Auf dem Gebiet der Modellbahn werden in zunehmendem Ma e elektronische Systeme zur Steue rung von Triebfahrzeugen und zum Schalten von Funktionen eingesetzt Nicht alle Modelle sind werkseitig mit einem Baustein zum Empfang von Steuerinformationen Decoder ausger stet Es soll daher eine standardisierte elektrische Schnittstelle innerhalb der Fahrzeuge eingerichtet wer den an der der Anwender einen zu seinem Steuersystem passenden Empfangsbaustein auch nachtr glich anschlie en kann Hierf r ist ausreichend Platz vorzusehen Einbauraum 2 Begriffsdefinition Schnittstelle Verbindung mehrerer elektrischer Leiter die durch Verwendung einer zweiteiligen Steckverbin dung Stecker Buchse mechanisch l sbar gestaltet ist Linke rechte Fahrzeugseite Es gilt die Festlegung gem NEM 631 Beim Blick von hinten ber das Triebfahrzeug muss sich dieses vorw rts bewegen wenn der Pluspol der Fahrspannung an der rechten Schiene anliegt 3 Mechanische Ausf hrung der Schnittstelle Die Schnittstelle wird als Steckverbindung gefertigt und in der Regel werksseitig eingebaut Norm NEM 651 NEM 652 NEM 654 Ausf hrung Klein S Mittel M Gro L Anschl sse Layout 6 1x6 8 2x4 4 keine Vorgabe Teil im Triebfahrzeug Buchse Buchse Stecker Raster Kontaktabstand 1 27 mm 2 54 mm keine Vorgabe Stiftform rund rund rund Stiftl nge 5 mm 4 mm 7 5 mm Stiftdurchm
75. V us im Spannungsbereich 4 V Im Bereich der Nulldurchg nge darf das Gleissignal eine Welligkeit beliebiger Amplitude aufweisen unter der Bedingung dass die Amplitude dieser Welligkeit kleiner ist als 2 V ist 3 1 2 Empfangenes DCC Signal Decoder m ssen zur korrekten Signaldekodierung Nulldurchg nge im Spannungsbereich zwischen 4 Volt um den Nulldurchgang einen Betrag der Spannungssteilheit von 2 Volt je Mikrosekunde oder gr er erkennen k nnen Empfangssteilheit Betrag Se gt 2 V us im Spannungsbereich 4 V Ein DCC Decoder soll wenigstens 95 an ihn adressierte Datenpakete nach NEM 671 als g ltig erkennen auch unter Vorhandensein von Rauschen und Fremdst rungen und oder anderer Signale mit Frequenzen ber 250 kHz Die totale Amplitude dieser systemfremden berlagerungen muss kleiner als 25 1 4 der Amplitude des DCC Signals sein 3 2 Eigenst rungen Die genaue Form des DCC Signals muss so gestaltet sein dass elektromagnetische St rungen auch beim Betrieb gro er Anlagen nach DCC Norm so minimiert werden dass die anzuwendenden CE bzw FCC Vorschriften f r die USA und andere eingehalten werden gt Auf diese Weise wird ein Gleichstromanteil des DCC Gleissignals zu alternativen Steuerzwecken erzeugt dessen Polung von einem gestreckten Nullbitteil abh ngt und seine Gr e von der Dauer der Streckung Dieser Standard spezifiziert erlaubte Nicht DCC Gleissignale f r alternative Steuerzwecke un
76. Verkehrs Unternehmen getrennt f r Personen und G terverkehr die auch au erhalb des angestammten Netzes t tig werden Neben den traditionellen Bahngesellschaften befahren zahlreiche Eisenbahnverkehrsunternehmen EVU ohne eigene Infrastruktur die bestehenden Eisenbahnnetze im Personen und oder im G terverkehr national oder international mit eigenen Fahrzeugen Entsprechende Anpassung des 12 stelligen UIC Nummernschemas berleitung der bestehenden internationalen bereinkommen RIC RIV etc in neue EU konforme Vorschriften OTIF TSI Aufhebung der gemeinsamen Bewirtschaftung von G terwagen EUROP und OPW Nationale Schnellfahrstrecken nur f r Personenverkehr wachsen zu einem internationalen Netz zusammen Massiver Abbau des G terverkehrs in der Fl che mit R ckbau der G terverkehrsanlagen und von Rangierbahnh fen Im Reisezugverkehr dominieren Trieb oder Wendez ge im G terverkehr Ganzz ge by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten Normen Europ ischer Modellbahnen NE Eisenbahn Epochen 801 A G ltig f r sterreich A Seite 1 von 3 Empfehlung Ausgabe 2008 ersetzt Ausgabe 2003 1 Einleitung Gest tzt auf NEM 800 Ziffer 2 werden die Epochen und deren Perioden f r sterreich wie folgt festgelegt und beschrieben 2 Epochen und Perioden bersicht Bezeichnung Zeitraum Charakterisierung Epoche I bis 1920 Epoche des Eisenbahnbaus von den Anf
77. Zu beachten ist dabei die Notwendigkeit die verschiedenen Profile verbinden zu k nnen Elektrische Verbindung der Module An jedem Modul Ende m ssen auf der Innenseite der Schnittstellen die alle Schienen str nge elektrisch an eine Verteilerplatte angeschlossen werden um die elektrische Verbindung zum folgenden Modul durch Leitungen und die Pr fung der elektrischen Funktion des Moduls Stromunterbrechung Kurzschluss insbesondere wenn das Modul Weichen umfasst zu erm glichen Zus tzlich ist es m glich einen Mehrfachsteckverbinder insbesondere auf einer Reihe von Modulen hinzuf gen Die Wahl der Verbindung ist frei Es wird empfohlen sich dazu auf regionaler oder nationaler Ebene zu verst ndigen Es ist m glich die Telefonanschl sse des Typs PTT Post SRTE 6102311 zu benutzen Die zus tzlichen Kontakte sind dann f r die Blockinformationen Signale oder Ahnliches bestimmt by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 962 F Ausgabe 2010 Seite 9 von 12 5 2 Abb 14 PTT Stecker Frankreich Alle elektrischen Schemata genormte Kabelverbindung eines Moduls Selbstblockung usw sind im Buch Elektrische Ausr stung der Module vorgestellt direkt verf gbar bei der FFMF Im Regelfall und f r die nach 1999 gebaute Modulen gilt die Anschl sse werden mit 8 poligem PTT Stecker an der WEST Seite und einer Buchse an der OST Seite hergestellt Die Boge
78. an MOROP Pr sidenten NEM 609 Ausgabe 2010 Seite 9 von 14 Transformator f r Gleichrichter und Fahrstromversorgung Fahrspannungssteller EE Gleisanlage m Fahrspannung Gleichstrombetrieb a Kombinierter Transformator 2 Sekund rwicklungen 16 Volt Zubeh r r Fahrspannung Gleichstrombetrieb Gleisanlage Es Gleichrichter b Fahrspannungssteller Bild 6 Erzeugung von Fahrspannungen aus Wechselspannung durch Gleichrichtung und Stellen der Gleichspannung bei Gleichstrombetrieb a aus Transformator f r Fahrspannungen b aus kombiniertem Transformator mit 2 galvanisch getrennten Sekund rwicklungen je eine f r Fahrspannung und Zubeh rspannung 8 2 2 Stromversorgung f r Zubeh r Mehrere Zubeh r Objekte werden entsprechend Bild 8a an eine Stammleitung parallel angeschlossen Jede Stammleitung ist durch den berstromschutz des speisenden Transformators gesch tzt Bild 7 zeigt die Prinzipschaltung f r mit Wechselstrom betriebenes Zubeh r wie Weichen Signale und anderes Modellbahn Zubeh r Transformator f r Modellbahn Zubeh r Weichensteuerung Bild 7 Prinzipschaltung f r mit Wechselstrom betriebenes Zubeh r wie Weichen Signale und anderes Modellbahn Zubeh r Mehrere Zubeh r Objekte werden entsprechend Bild 8a an eine Stammleitung parallel angeschlossen Jede Stammleitung ist durch den berstromschutz des speisenden Transformators gesch tzt by MOROP Nachdruck au
79. ausl ndischer haupts chlich deutscher Fahrzeuge in den Rollmaterialpark 1919 1922 Einf hrung einer dreibegriffigen Signalisierung auf den Hauptbahnen ab Br ssel 1921 RIV Vertrag f r den Einsatz von G terwagen im internationalen Verkehr 1922 RIC Vertrag f r den Einsatz von Personenwagen im internationalen Verkehr by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 802B Ausgabe 2003 Seite 2 von 3 Bezeichnung Jahr Charakterisierung Epoche Il Gr ndung der Nationalen Belgischen Eisenbahngesellschaft Noch dominiert die Dampftraktion Erster Beginn der Elektrifizierung 1925 1945 Einheitliche Nummerierung des Rollmaterials Periode a Beginn der Vereinheitlichung 1931 Gr ndung der Soci t Nationale des Chemins de Fer Belges Nationale Maatschappij 1925 1930 van de Belglsche Spoorwegen S N C F B N M B S W 1930 Einf hrung der Wagenanschrift C F B B S M an Ganzstahl Personenwagen und G terwagen Inbetriebnahme der ersten Dampf und Diesel Triebwagen Periode b Periode der Vereinheitlichung 1931 Neubezeichnung des Dampflokomotiven mit drei oder vierstelligen Nummern 1930 1940 Ablieferung der ersten Reihen von Drehgestellwagen mit Metallkasten 11 1931 L 1932 K1 1933 und M1 1935 1935 Inbetriebnahme der ersten elektrifizierten Linie zwischen Br ssel Nord und Antwerpen Centraal 1936 Schaffung des B Signets I
80. bei Pegel H die angelegte Spannung von 14 18 V DC bei einer maximalen Belastbarkeit von 800 mA by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten Normen Europ ischer Modellbahnen NEM 692 Seite 1 von6 Steuermodul Signal Empfehlung Ausgabe 2012 ersetzt Ausgabe 2011 1 Zweck des Steuermoduls Das Steuermodul beschreibt f r mechanische Signale und Lichtsignale die Funktionen sowie die Signalpegel und deren Bedeutung die von einem Signal zur Steuerung und berwachung ben tigt werden Alternativ kann das Steuermodul ber eine serielle Schnittstelle gesteuert und berwacht werden 2 Beschreibung des Steuermoduls Das Steuermodul ist Teil eines Signaltyps einer Bahnverwaltung in einer Epoche Es wird mit Informationen versorgt die ein bestimmtes Signalbild erzeugen Zu einem Hauptsignal geh rige Vorsignale mechanische Rangiersignale oder Deckungssignale werden ber eine externe Logik zugeordnet und geschaltet Eine Beeinflussung der des zugeh rigen Gleisabschnitte s wird nicht unterst tzt Die Beeinflussung soll flexibel durch eine externe Logik erfolgen Bei Anwendung von Digitaltechnik kann ber eine zus tzliche Einrichtung nach NEM 690 Elektrische Schnittstelle f r Steuermodule und NEM 693 Treiber f r Steuermodule ein Betrieb mit An schluss an einen seriellen Bus realisiert werden Das Protokoll ist in der NEM 694 Bus Protokoll f r Steuermodule besch
81. besitzen ist das allgemeine Decoder R cksetz Datenpaket Es l scht alle fl chtigen Speicher der Decoder einschlie lich der Geschwindigkeits und Fahrtrichtungsdaten Die Decoder kehren nach dem Empfang des Decoder R cksetzens in den Einschaltzustand zur ck in Bewegung befindliche Fahrzeuge haben einen Sofortstop Innerhalb 20 Millisekunden die einem Decoder R cksetz Datenpaket folgen d rfen keine Daten Pakete an Adressen im Bereich zwischen 01100100 Adresse 100 und 01111111 Adresse 127 gesendet werden ausser der Decoder soll in den Service Modus schalten 4 3 DCC Basis Datenpaket f r allgemeinen Decoder Leerlauf Format des DCC Basis Datenpakets 11111111111111 O0 11111111 0 00000000 0O 11111111 1 Synchronisation Datenbyte 1 Datenbyte 2 Datenbyte 3 Pr fbyte Das Datenpaket dessen erstes und drittes Byte 8 Einsbits und dessen zweites Byte 8 Nullbits enth lt ist das allgemeine Decoder Leerlauf Datenpaket Nach Empfang dieses Datenpakets entwickeln Decoder keine neue Aktion aber sie verhalten sich als w rde ein normales an andere Decoder adressiertes Datenpaket gesendet 4 4 DCC Basis Datenpaket f r allgemeinen Decoder Stop Format des DCC Basis Datenpakets 11111111111111 0 00000000 O0 01DC000S 0 EEEEEEEE 1 Synchronisation Datenbyte 1 Datenbyte 2 Datenbyte 3 Pr fbyte Das Datenpaket dessen erstes Byte 8 Nullbits dessen zweites Byte einen spezifischen Stopbefehl und dessen drittes Byte das Pr fbyte enth l
82. by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten Verzeichnis der g ltigen Normbl tter Stand 1 Januar 2013 Seite 2 von 3 NEM 356 NEM 357 NEM 358 NEM 359 NEM 360 NEM 362 NEM 363 NEM 365 NEM 370 NEM 380 NEM 600 NEM 601 NEM 602 NEM 603 NEM 604 NEM 605 NEM 606 NEM 607 NEM 609 Beiblatt A Beiblatt CH Beiblatt D NEM 611 NEM 620 NEM 621 NEM 624 NEM 625 NEM 630 NEM 631 NEM 640 NEM 645 NEM 650 NEM 651 NEM 652 NEM 654 NEM 655 NEM 656 NEM 657 NEM 658 NEM 659 NEM 660 NEM 661 NEM 662 NEM 670 NEM 671 NEM 680 NEM 681 NEM 690 NEM 691 NEM 692 NEM 693 NEM 694 Kupplungskopf f r Nenngr e N Ansatz am Kupplungskopf f r Nenngr e N Aufnahme f r austauschbare Kupplungsk pfe in Nenngr e TT Kupplungskopf f r Nenngr e TT Standardkupplung f r Nenngr e HO Aufnahme f r austauschbare Kupplungsk pfe Aufnahme f r austauschbare Kupplungsk pfe in Nenngr e HO bei beengten Einbauverh ltnissen Kupplungskopf f r Nenngr e 0 Zughakenschaft ffnung f r vorbildgetreue Schrauben Kupplung Befestigungselemente f r Container und Wechselaufbauten Modellbahnsteuerungen Begriffssystematik Oberbegriffe Modellbahnsteuerungen Systeme Grunds tze Strukturen Modellbahnsteuerungen Symbole Schaltzeichen Kennbuchstaben Steuersignale Definitionen Kennbuchstaben Leitungen Querschnitte Leiterl ngen Leitungen Kennfarben Modellbahnsteuerung
83. ckschreiben und f r die Verwaltung mit erg nzenden Informationen z B Baureihe Betriebsnummer versehen und in die Anlagenkonfiguration bernehmen und verwalten 3 3 9 2 2 Digitale Fahrregler Erg nzende Information zu einem Fahrzeug ist auch die Traktionsart Entsprechend dieser wird bei Zuweisung zu einem Fahrregler ein definierter Satz von Funktionen und deren Belegung auf den Tasten des Fahrreglers durch das zentrale Steuerger t zugewiesen Die Belegung kann vom Nutzer ge ndert werden 3 3 9 2 3 Zugverband F r die Zusammenstellung eines Zuges kann der Nutzer einen Namen vergeben sowie die zu einer Lokomotive verwalteten Daten hinzuf gen und sofern vorhanden einen Zugbus konfigurieren Die L nge des Zuges kann der Nutzer ebenfalls mit verwalten Das zentrale Steuerger t kann an Hand der konfigurierten Gleisabschnitte berpr fen in welche Gleisabschnitte der Zugverband nicht passt und dies dem Nutzer anzeigen 3 3 10 Steuerung des Betriebes ber die zentrales Steuerger t ist ein Betrieb mittels Stellpult Gleisbildstellpult Fahrreglern Fahrpl nen m glich Der Betrieb muss handgesteuert und oder automatisch erfolgen d rfen in der Kombination als halbautomatisch bezeichnet Durch die Definition der Strecken ist es m glich Fahrwege zu definieren Hierzu wird dem Nutzer das entsprechende Hilfsmittel zur Verf gung gestellt Eine M glichkeit besteht darin ber das virtuelle Gleisbild die Strecken zu markieren
84. der erweiterten Bezeichnung Funktionsmodul NEM 652 Schnittstelle Stromabnahme rechts 10 8 1 2 Beleuchtung hinten 3 2 3 4 Gemeinsamer Leiter f r Beleuchtung 5 7 5 6 Beleuchtung vorn 7 6 7 8 Stromabnahme links 1 4 9 10 Freie Belegung der Kontakte 2 4 6 8 9 Hinweis Die Belegung der freibleibenden Kontakte in diesem Beispiel ergibt sich aus den technischen Bedingungen der zus tzlichen Funktionen Die ver nderte Z hlweise gem internationalen Regeln f r Steckverbinder Kontakte des Funktionsmoduls ist im Vergleich zur Belegung nach NEM 652 zu beachten by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten Normen Europ ischer Modellbahnen NEM Elektrische Schnittstelle 660 21 MTC Seite 1 von 5 Empfehlung Ma e in mm Ausgabe 2012 ersetzt Ausgabe 2011 1 Zweck der Norm Diese Norm legt eine einheitliche Schnittstelle zum sicheren und schnellen Einbau oder Austausch von Elektronikbaugruppen Decoder Funktionsdecoder fest 2 Beschreibung der Schnittstelle Die Schnittstelle ist einsetzbar mit Wechselstrommotoren 2 Feldspulen Gleichstrommotoren oder Glockenankermotoren Die Schnittstelle stelt bis zu 8 Funktionsausg nge sowie 2 Sensoreing nge zur Verf gung Der Einbauraum sowie die Gr e des Decoders sind Bestandteil der Schnittstelle 2 1 Mechanische Eigenschaften Die Schnittstelle auf der Systemplatine besteht aus einer 22 poligen zweireihigen Stiftle
85. der Geschwindigkeit werden stromlinienf rmige Dampflokomotiven in Betrieb genommen Einf hrung von schnellen Dieseltriebwagen f r Z ge ber gro e Distanzen Erscheinen geschwei ter Stahlwagen und von Leichtbau Personenwagen Entwicklung und Einf hrung des Vormelde Blocksystems Einf hrung des dreibegriffigen Vorsignals und von Lichtsignalen Ausdehnung der 50 Hz Einphasenwechselstrom Zugf rderung W hrend des Krieges Verkehr von fremden Dampflokomotiven auf dem Netz der MAV Kriegssch den auf dem ungarischen Bahnnetz by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 813H Ausgabe 2007 Seite 3 von 5 Bezeichnun BER und Zeitraum Charakteristik Behebung der Kriegssch den und Erneuerung der Eisenbahn Abl sung der Epoche Ill Dampflokomotiven durch Diesel und elektrische Lokomotiven Neubau von 1946 1967 Bahnh fen mit Insel Bahnsteigen und Unterf hrungen Wiederherstellung der besch digten Strecken Geb ude und Fahrzeuge Periode a Beginn des Wechsels in der Zugf rderung durch Einsatz von 1946 1956 Diesellokomotiven in betr chtlichen St ckzahlen Ersatz des k niglichen Kronewappens durch das R kosi republikanische Wappen auf den seitlichen Lok Nummerntafeln W hrend einer bergangszeit werden gedeckte G terwagen zu Personenwagen umgebaut Der CIWL Schlaf und Speisewagendienst wurde beendet Inbetriebnahme von drei und vierbegriffigen Lich
86. der Industrie zur Programmierung von Mikrokontrollern verwendet ISP In Socket Programming by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten Normen Europ ischer Modellbahnen M NE 91 Seite 1 von 4 Steuermodul Weiche Empfehlung Ausgabe 2012 ersetzt Ausgabe 2011 1 Zweck des Steuermoduls Das Steuermodul beschreibt die Funktionen sowie die Signalpegel und deren Bedeutung die von einer Weiche zur Steuerung und berwachung ben tigt werden Alternativ kann das Steuermodul ber eine serielle Schnittstelle gesteuert und berwacht werden 2 Beschreibung des Steuermoduls Weichen k nnen mit Doppelspulen gepolter Spule Motoren oder dem sogenannten Memory Draht angetrieben werden Bei den Motoren sind richtungswechselnde Gleichstrommotoren Servos und Schrittmotoren in der Anwendung Dieses Steuermodul beschreibt den Anschluss solcher Antriebe Voraussetzung f r den Betrieb ist die Installation von R ckmeldern die einen Aufschluss ber die Weichenlage geben Bei Anwendung von Digitaltechnik kann ber eine zus tzliche Einrichtung nach NEM 690 Elektrische Schnittstelle f r Steuermodule und NEM 693 Treiber f r Steuermodule ein Betrieb mit Anschluss an einen seriellen Bus realisiert werden Das Protokoll ist in der NEM 694 Bus Protokoll f r Steuermodule beschrieben Das Steuermodul unterst tzt die st ndige interne Diagnosefunktion um den Zustand der Weichen lage u
87. der Isolation des Radsatzes Uberbr ckungswiderstand angebracht Ausf hrung Form und Montage des berbr ckungswiderstandes sind beliebig Sein Wert wird mit Rp 15 KQ Kiloohm 20 festgelegt 3 Messung des berbr ckungswiderstandes Der berbr ckungswiderstand R wird zwischen den Lauffl chen des Radsatzes ermittelt Abb 1 Schematische Darstellung des Radsatzes mit elektrischer Isolation berbr ckungswiderstand und Messfl chen Anschlussfl chen f r die Widerstandsmessung 4 Hinweis Die Anzahl der nach dieser Norm berbr ckten Achsen innerhalb eines Zuges ist nicht festgelegt by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten Normen Europ ischer Modellbahnen NEM Elektrische Kennwerte 625 Radsatz und Gleis Seite 1 von 2 Empfehlung Ausgabe 1997 08072007 1 Zweck der Norm Diese Norm dient der Schaffung von Voraussetzungen zur elektrischen Messung der Besetzung von Gleisabschnitten durch ruhende und oder bewegte Fahrzeuge statisch dynamische Besetztmeldung 2 Messverfahren Die statisch dynamische Besetztmeldung beruht auf der Messung des Widerstandes oder einer seiner Wirkungen als Messspannung oder strom zwischen den als Stromleiter dienen den Fahrschienen des Gleises und oder anderer stromf hrender Leiter und erkennt so das Vor handensein ruhender und oder bewegter Fahrzeuge im berwachten Gleisabschnitt Dieser Messwiderstand ergibt sich a
88. der bei Einhaltung der Rahmenbedingungen Querschnitt Maximallaststrom und zul ssigem Spannungsfall weder Betriebsst rungen der Verbraucher oder Betriebsgefahren durch berhitzung entstehen k nnen Kurzschluss ausgeschlossen Die Temperaturabh ngigkeit von 0 4 je K Temperatur nderung kann bei den offen in der Anlage verlegten Leitungen vernachl ssigt werden by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 604 Ausgabe 2012 Seite 2 von 2 2 3 Der Einfluss des Laststromes Der Laststrom richtet sich immer nach den elektrischen Betriebsbedingungen des jeweiligen Verbrauchers der Modellbahnanlage ber cksichtigt werden muss stets der maximale Laststrom Der Laststrom beeinflusst die Leiterl nge in reziproker Form das bedeutet dass sich die L nge halbiert wenn sich der Strom verdoppelt 2 4 Ausgew hlte Beispiele Beispiele f r den Spannungsfall von AU 0 5 V und den Laststrom 7 1 A Tabelle 2 Zul ssige Leiterl ngen f r Dr hte f r flexible Leiter dinmm A in mm Lin m A in mm linm 0 40 0 13 3 5 0 14 3 9 0 80 0 50 14 1 0 75 21 0 1 50 1 77 49 6 1 50 42 0 Anmerkung d Durchmesser Rechenbeispiel Gegeben Drahtdurchmesser d 0 5 mm Spannungsfall AU 0 5 V Laststrom 1 2 A Berechnen Querschnitt A x d 4 A 0 20 mm 0 5 1 2 0 20 0 0178 4 7 m 2 5 Umgestellte Formeln Maximaler Strom bei gegebener L nge Q
89. des Gesch ftserscheinungsbildes vorgestellt Ab 1995 beginnen das neue FS Logo und die neue XPMR Anstriche auf den Fahrzeugen sicht bar zu werden Besonders auf Lokomotiven hat die Anordnung der Standardfarben Pantone gr n grau blau rot zahlreiche Varianten 1999 2000 kommt man zu endg l tigen Ergebnissen und dank Antigraffiti Klebefilmen zu ihrer schnellen Verbreitung ab 1995 beachtliche Verbreitung von Werbeanstrichen Ab 2001 erscheint auch die Beschriftung TRENITALIA auf Fahrzeugen Dank Mitarbeit von Vereinigungen oder Privatpersonen verkehren historische Fahrzeuge Dampf Diesel Elektrotriebfahrzeuge und Reisezugwagen mit Anstrichen aller Epo chen der FS Geschichte Ab 1999 versieht Trenitalia auch im Regelverkehr fahrende Triebfahrzeuge wieder mit historischen Anstrichen Ab 1991 nderungen der internationalen Kennzeichnung der G terwagen Weitere Verbreitung der zentralen Fernsteuerung CTC an Neben und Sekund rstrek ken mit entsprechendem beinahe Verschwindung der Formsignale Zunahme von nicht mit Personal besetzten Anlagen mit Signalen mit leuchtenden Buchstaben P und ab 1994 auch A und D Lokalzugleitungsstrecken mit BA BCA und BEM Ab 1999 Einf hrung von Gleisabschnitt Signalen bei Ein und Ausfahrten Tafeln EST INT Ab 2001 neue Zugschlusstafel f r Wendez ge Anwendung von Weichen mit beweglichem Herzst ck und von hydraulischen Weichen antrieben Ortsangaben auf blauem Grund mit wei
90. die Erzeugnisse zu erkennen die mit andern nach den NEM Normen produzierten Erzeugnissen gleicher Nenngr e kompatibel und problemlos mit diesen gemeinsam einsetzbar sind Das MOROP Siegel f r das Rollmaterial wird in zwei Stufen erteilt Stufe I Es werden au er dem L ngenma stab alle NEM eingehalten Stufe Il Es werden alle NEM inklusive L nge eingehalten Das Gleis wird in zwei Stufen bewertet Stufe l Es werden alle NEM au er f r den Hersteller funktionsbedingte Abweichungen die die freie Verwendbarkeit nicht einschr nken eingehalten Stufe Il Es werden alle NEM kompromisslos eingehalten Das MOROP Siegel soll im Weiteren ein Qualit tsmerkmal darstellen Den Firmen steht es frei es in ihrer Werbung zu gebrauchen Das MOROP Siegel kann von den Fachzeitschriften als Unterst tzung f r die Beurteilung eines Modells beigezogen werden Es schlie t das Beif gen subjektiver Aspekte wie z B Laufeigenschaften optischer Eindruck usw nicht aus 2 Durchf hrung der Pr fung Die Hersteller werden eingeladen dem MOROP die zu pr fenden Modelle Teile einzusenden Es wird ein Protokoll gef hrt das die Pr fergebnisse im Einzelnen dokumentiert Aus diesem Protokoll ist auch ersichtlich ob und in welcher Stufe das gepr fte Objekt das MOROP Siegel bekommt Der MOROP Pr sident erstellt jeweils per Ende des Jahres eine Gesamtliste die ber die FERPRESS oder direkt der Fachpresse zur Ver ffentlichung bergeben wird
91. die Triebfahrzeuge 1961 was besonders die Dieselloks und Triebwagen betrifft UIC Nummerierung f r die G terwaggons 1964 Vereinfachte Kennzeichnung 1965 und dann UIC Nummerierung 1968 f r die Personenwagen die eine neue Lackierung bekommen rot und dann gr n grau Verbreiteter Einsatz der Autotransportwaggons in schnellen Z gen auf langen Strecken Ausdehnung des Bestands von Wagen mit Drehgestellen Auf grund der zahlreichen Stilllegungen von Nebenbahnen Gr n dung der ersten touristischen Eisenbahnen die entweder alte Fahrzeuge oder Fahrzeuge mit einem zeitgen ssischen Aspekt besitzen Endg ltige Einstellung des Dampfbetriebs Beginn des R ckgangs der Die seltraktion zugunsten der elektrischen Traktion Aufkommen der ersten farbigen Lackierungen von Lokomotiven und Personenwagen Inbetriebnahme des TGV PSE Ende des Dampfbetriebs der Zweiachs Personenwagen und der alten G terwaggons Reform der Strukturen und der territorialen Teilung der SNCF Ausdehnung der Dieseltraktion und der Turboz ge die jedoch SINER bald wegen der Energiekrise gestoppt wird Wiederaufnahme der Elektrifizierungen Aufkommen der CORAIL Personenwagen Beginn der TGV Ara mit der Inbetriebnahme der neuen Paris S dostlinie Umgestaltung des Grundsatzes des Schemas internationaler SI NIEIE Kennzeichnung der Fahrzeuge Wirksamere Farbwahl f r das Firmen Image by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Beleg
92. die maximale Spurkranzh he der einzusetzenden Fahrzeuge verbleibt oO JO O1 P ND 2 Schienenlaschen Schienenlaschen k nnen verschiedene Formen haben die Abbildung zeigt ein Ausf hrungsbeispiel Die Laschen m ssen eine sichere mechanische und erforderlichenfalls elektrische Verbindung gew hrleisten und den Sicherheitsanforderungen entsprechen Die L nge der Laschen soll etwa das Vierfache der Schienenh he betragen Befestigte Laschen sind jeweils an der linken Schiene von der Mitte des Gleisst ckes aus gesehen anzubringen by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten Normen Europ ischer Modellbahnen NEM Zahnradbahnen 1 21 Seite 1 von 3 Empfehlung Ma e in mm Ausgabe 2012 ersetzt Ausgabe 2005 1 Zweck Die Norm enth lt Festlegungen der f r einen funktionsf higen Zahnradbetrieb ma gebenden Nennwerte ISO Normen f r Evolventen Verzahnungen wurden hierbei zwecks Verwendung handels blicher Werkzeuge ber cksichtigt 2 Bauformen des Vorbilds 2 1 System Riggenbach Leiterzahnstange mit eingeschwei ten oder eingenieteten Z hnen Zahnteilung 100 mm EI n n 2 2 System Strub Zahnstange aus Keilkopfschiene hergestellt Zahnteilung 100 mm Y EA EA EA DA EA A EA 2 3 System Von Roll Einlamellige Zahnstange mit bis zu 120 mm Lamellenbreite Zahnteilung 100 mm 2 4 System Abt Zweilamellige Zahnstange mit bis zu 35 mm
93. ein Heraushebens einzelner Fahrzeuge aus dem Zugverband ist nicht m glich 3 Ausf hrung Kupplung ge ffnet Kupplung geschlossen Draufsicht Fahrzeugachse 4 Rechtsvorbehalt Bei Verwendung dieser Norm sind bestehende Schutzrechte zu beachten 1 Dieses Ma ist nur verbindlich wenn der Kupplungsschaft durch eine Kurzkupplungskinematik gesteuert wird by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten Normen Europ ischer Modellbahnen NEM Standardkupplung f r 360 Nenngr e HO 1 Seite Verbindliche Norm Ma e in mm Ausgabe 1994 16112011 ersetzt Ausgabe 1979 1 Die Standardkupplung nach dieser Norm ist eine B gelkupplung Die Standardkupplung ist entweder direkt mit ihrem Schaft am Fahrzeug um eine senkrechte Achse schwenkbar angeordnet oder mit dem Ansatz ihres Kupplungskopfes in eine Kupplungsaufnahme nach NEM 362 gesteckt In der Regel wird die Kupplung durch eine Federung in Mittelstellung gehalten 2 Standardkupplungen kuppeln beim Zusammenschieben zweier Fahrzeuge automatisch ein Zum Entkuppeln besitzt der B gel einen nach unten gerichteten Hebel der durch eine in Gleismitte befindliche ortsfeste anhebbare Entkuppelrampe hochgedr ckt wird und das Anheben der B gelvorderkante bewirkt 3 Abmessungen der Standardkupplung Entkuppelh he Schnittbild Arbeitsh he der Entkuppelrampe w SO 23 Die B gelvorderkante so
94. einheitlich mit 25 kV 50 Hz betrieben A Ende des Dampfbetriebes Erscheinen neuer elektrischer und Periode b Diesellokomotiven und von Triebz gen 1979 1989 Als Ersatz f r Wagen mit Dampfheizung werden neue Fernverkehrs Personenwagen f r internationalen und nationalen Einsatz mit 200 km h H chstgeschwindigkeit beschafft by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 813H Ausgabe 2007 Seite 5 von 5 Bezeichnun Das und Zeitraum Charakteristik Umorganisation der M V in eine Aktiengesellschaft mit finanzieller Trennung Epoche V von Infrastruktur und Verkehr sowie Trennung von Personen und ab 1990 G terverkehr Entstehung neuer Privatbahnen Beschaffung neuer Personenwagen f r den IC und den internationalen Verkehr von elektrischen Zweifrequenz Lokomotiven und von elektrischen und Diesel Triebz gen Ausbau der Strecken der europ ischen internationalen Eisenbahn Korridore f r 160 km h H chstgeschwindigkeit und mit 60 kg m Schienen Versuchs betriebe mit ETCS und ERTMS Einf hrung von elektronischen Sicherungsanlagen Trennung von Infrastruktur und Verkehr der M V Periode a Entfernung des roten Sterns von den Lokomotiv Stirnw nden Beginn der 1990 2001 Remotorisierung von Diesellokomotiven zwecks Erh hung der Leistung und Verringerung des Brennstoffverbrauchs Verbesserung des Komforts in den F hrerst nden Entwicklung eines elektr
95. en Buchstaben nach der neuen XPMR Gra phik noch beschr nkte Verbreitung Epoche V 1989 2009 by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 814 Ausgabe 2012 Seite 7 von 8 Periode b Neben Trenitalia beginnen G tertransportunternehmen mit eigenen oder gemieteten 2001 2009 Triebfahrzeugen in Konkurrenz zu ihr zu fahren FNM Cargo RTC SFM Railion DFG SNCFfret Sistemi Territoriali Linea SBBcargo Italy GTS ACT FER Sangritana Rai IOne CrossRail Veolia usw die die Anstriche der jeweiligen Bahn oder Leasing Gesellschaften z B Dispolok tragen Au er den f r das italienische Netz mit 3 kV bestimmten Triebfahrzeugen werden Mehrspannungsloks ab Mitte des Jahrzehntes regelm ig verwendet haupts chlich Siemens Bombardier und Alstom die im internationalem Verkehr benutzt werden k n nen Die ersten beschr nkten Dienste dieser Art gehen auf das Jahr 2001 G terdienste zwischen Frankreich und Italien ber Modane und 2003 zwischen Italien und Slovenien ber Villa Opicina zur ck R ckgang des Einzelwageng terverkehrs zugunsten spezialisierter Ganzz ge gro e Entwicklung des Intermodalverkehrs Ab 2006 neue Kennzeichnung der G terwagen sowohl der Staats und Privatbahnen als auch der privaten Wagenbesitzer und ihrer Verwaltungen im internationalem Verkehr nach Cotif TSI UE Bestimmungen Regime RIV TEN welche die RIV ersetzt haben Neue Fahr
96. f r Nenngr e HO ZU NEM 3 102 103 Dokumentation Ausgabe 1084 1 Zweck Mit Hilfe einer Profillehre l sst sich die Einhaltung des lichten Raumes sowohl in der Geraden als auch im Gleisbogen berpr fen 2 Form und Ausf hrung der Lehre Die Profillehre besteht aus zwei seitlich gegeneinander verschiebbaren Scheiben die dem Um grenzungsprofil nach NEM 102 ohne den Raum f r Fahrleitungsbetrieb entsprechen Sie werden durch eine R ndelschraube zusammengehalten Die eine der beiden Scheiben besitzt zwei Zapfen zur Arretierung auf dem Gleis An der oberen Abschr gung ist in Form zweier Kerben das Ma B f r Fahrleitungsbetrieb markiert Die zweite verschiebbare Scheibe enth lt an beiden Au enseiten eine Skala zum Ablesen des Wertes E nach NEM 103 Der Profillehre wird vom Hersteller eine Gebrauchsanleitung beigegeben aus der die wichtigsten Daten nach NEM 102 103 ersichtlich sind Die Lehre wird von der Firma Sommerfeldt GmbH Friedhofstra e 42 D 73110 Hattenhofen hergestellt und kann unter der Bestell Nummer 100 ber den Modellbahn Fachhandel bezogen werden by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten Normen Europ ischer Modellbahnen Umgrenzung des lichten Raumes bei gerader Gleisf hrung Verbindliche Norm Ma e in mm Ausgabe 2003 Ersetzt Ausgabe 1979 Diese Norm bestimmt bei Nachbildung von Regel und Breitspurbahnen das Umgrenzungspro
97. f r Weichen gr n gn vt GN Bahnsignale und sonstiges Zubeh r Melde und R ckmeldeleitungen allgemeine Kennfarbe braun br br BN wahlweise orange or or OG Sonstige Leitungen violett vi vi VT rosa rs ro PK Bemerkung Werden generell nur Leitungen einer Farbe eingesetzt so sollen ihre Enden in der oben ange gebenen Grundfarbe nach Abschnitt 4 markiert werden D Zum Verst ndnis von angef hrten Begriffen sind die NEM 600 sowie 602 und 603 zu ber cksichtigen Kennfarben der Schnittstelle f r Lokdecoder sind in der NEM 650 definiert by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 605 Ausgabe 2012 Seite 2 von 3 3 Weitere Unterscheidungsmerkmale 3 1 Steuerleitungen Steuerleitungen f r unterschiedliches Zubeh r k nnen farbig markiert oder zweifarbig mit der Grundfarbe gr n nach Tabelle 2 ausgef hrt werden Tabelle 2 Weichen gr n ohne Zusatzkennfarbe Bahnsignale gr n rot sonstiges Zubeh r gr n grau gr n wei 3 2 Melde und R ckmeldeleitungen Melde und R ckmeldeleitungen f r unterschiedliches Zubeh r k nnen farbig markiert oder zwei farbig mit der Grundfarbe braun nach Tabelle 3 ausgef hrt werden Tabelle 3 Besetztmeldung statisch dynamisch braun ohne Zusatzkennfarbe Besetzmeldung dynamisch braun gelb R ckmeldung Weichen braun gr n R ckmeldung Bahnsignale braun rot R ckme
98. gelben Strichen Erweiterung der schweren Gleisausr stung auf Stahlbetonschwellen auch an den Wei chen an den Neben und Sekund rstrecken an den Haupt und Nebengleisen in Bahnh fen Gleisausr stungen auf Bahnk rper ohne Schotter Ausdehnung der Fernsteuerung auf dem Neben und Sekund rnetz typisch und sichtbar sind Bedienungselemente neben den Gleisen f r das Zugpersonal Neue Deckungssignale f r zuggesteuerte Bahn berg nge mit vollen Schranken Entfernungstafel vor Signalen ab 1980 Neue Best tigungssignale der Geschwindigkeitsbegrenzungsstufe zur Unterst t zung der Signale I Kategorie 60 100 km h ab 1980 Neue Mast Rangiersignale ab 1983 Auf freier Strecke werden LS Masten benutzt im Bahnhof M Masten die oft Tr ger erheb licher Spannweite tragen an welchen die Ausleger mit H ngest tzen montiert sind Ab 1984 verbreitet sich rasch das neue schon ab den Jahren 1981 82 erprobte Erschei nungsbild der Anschriften auf dem ganzen Netz auf blauem Grund wei e Ortsangaben auf wei em Grund blaue Dienstangaben by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 814 Ausgabe 2012 Seite 6 von 8 1989 wird die K rperschaft FS durch einen staatlichen Kommiss r gef hrt im Dezem ber 1992 wird sie zu FS SpA Aktiengesellschaft umgestaltet 2000 wird Trenitalia SpA als im Wettbewerb wirkende Transportgesellschaft mit drei Divisionen Cargo Regio Fahrg ste ge
99. im Kopfteil des IP Paketes enthalten die nachstehenden Felder des Kopfteiles Daten nach Tabelle 2 Tabelle 2 Bezeichnung Wert Bemerkung Version 4 f r IP v4 IHL IP Kopfl nge 5 Minimall nge f r 20 Bytes TOS Typ des Dienstes Bt3 5 0 Normal Bt3 5 1 F r kritische Aktionen oder Meldungen Flags Bit3 1 keine Fragmentierung TTL Lebenszeit des Paketes 0x0A 10 Sek Protokoll 6 TCP Dem Kopf folgen die Nutzdaten gem NEM 694 3 MAC Media Access Control weltweit einzig vorhandene Adresse ARP Address Resolution Protocol Mit einer Sendung an alle antworten die Empf nger mit ihrer MAC Adresse 9 DHCP Zuweisung der Netzwerkkonfiguration an Clients durch einen Server by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 693 Ausgabe 2012 Seite 3 von 4 3 6 Verbindung vom Treiber f r Steuermodule zum Steuermodul Die f nf Signale eines Steuermoduls werden mit dem Treiber f r Steuermodule eins zu eins verbunden Die erforderliche Kreuzung der Signale RXD und TXD siehe NEM 690 wird im Treiber f r Steuermodule vorgenommen 3 7 Betriebsanzeigen Der Treiber f r Steuermodule enth lt f r jedes der angeschlossenen Steuermodule eine LED um den Betriebszustand des Steuermoduls aktiv inaktiv anzuzeigen Als aktiver Betriebszustand gilt eine funktionierende Kommunikation mit dem Treibermodul 4 Funktionen 4 1 Anlegen der Versorgungs
100. kleiner sein als das Maximum Die Rillentiefe Hmax nach NEM 110G darf dann nur 2 Hmin 1 mm sein 5 Die Anwendung von Tmin sollte mit Kmax einhergehen um kein unn tig gro es Spurspiel des Radsatzes im Gleis zu bewirken by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten Normen Europ ischer Modellbahnen NEM Radsatz mit 311 1 niedrigem Spurkranz 1 Seite Empfehlung Ma e in mm Ausgabe 1996 28082006 1 Zweck Nach NEM 311 kann die Spurkranzh he D ohne Beeintr chtigung der horizontalen F hrungsfunktion bis auf etwa die H lfte des Maximalwertes verkleinert werden Eine noch weitergehende Verkleinerung verbietet sich durch das vorgegebene Mindestma f r die Spurkranzbreite T In diesem Blatt wird beispielhaft ein Radsatz mit geringer Spurkranzh he dargestellt 2 Darstellung f r Nenngr e HO 15 0 15 2 Die Mindestradbreite N 2 8 sollte in diesem Fall m glichst in Verbindung mit dem maximalen Radsatz Innenma B 14 5 mm ergibt sich laut NEM 310 aus K minus T angewandt werden Eine Verringerung der Radbreite N beeintr chtigt in der Regel zwar nicht die Betriebssicherheit f hrt aber zu einem sicht und h rbaren Einsinken des Rades im Herzst ckbereich von Weichen und Kreuzungen 2 1 Vergleich NEM NMRA Das unter 2 dargestellte NEM Radprofil ist nahezu identisch mit den NMRA Radprofil nach RP 25 Code 110 Spurkranzh he D 0 64 mm Spurkranzbreite T 0 76 mm
101. m glichkeit f r die iberische und die UIC Spurweite 1993 Indienststellung der Z ge Talgo Pendular 200 mit Spurwechselm glichkeit 1994 RENFE l st den Vertrag mit der Firma C I W L und bernimmt den Einsatz der Schlaf und Speisewagen Periode b 1995 1999 1996 Grundung der Gestor de Instraestructuras Ferroviarias GIF als Infrastrukturbetreiber 1997 Ersteinsatz der diesel hydraulischen Z ge in mittleren Entfernungen Beginn des Euromed Einsatzes entlang der Mittelmehrachse mit Fahrzeugen vom Typ A V E f r iberische Spurweite 1999 Kommerzieller Einsatz der bis zu 200 km h schnellen Elektroz ge Periode c 2000 2005 2003 Ersteinsatz der elektrischen Nahverkehrseinheiten Civia 2005 Erlass des Gesetzes Ley del Sector Ferroviario das das Management der Eisenbahnsinfrastruktur und des Bahntransportes im Hauptnetz trennt RENFE und GIF werden durch Renfe Operadora und Administrador de Infraestructuras Ferroviarias ADIF ersetzt Epoche VI ab 2006 ab 2006 2006 Beginn der Eins tze von Z gen f r unterschiedliche Spurweite zwischen Barcelona und Madrid 2007 Ausdehnung der Hochgeschwindigkeits Netze nach Norden Madrid Valladolid und Osten Aragon und Katalonien Erweiterung der Eins tze von Fahrzeugen f r unterschiedliche Spurweiten RD Talgo Triebwagen Z ge Zunehmende Abl sung des Verkehrs herk mmlichen Rollmaterials au
102. m Radius die Holzschwellen zu ersetzen Lange ge schwei te Schienen auch in Kurven mit weniger als 300 m Radius mit entsprechenden Ankerungen in Schwellenmitte ein optischer Effekt wie Punktkontakte by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 814 Ausgabe 2012 Seite 8 von 8 Epoche VI ab 2010 Im RFI Netz generelle Anwendung der schon seit 2000 erprobten Bahnhofsanschriften Kennzeichnendes Merkmal Verwendung von wei en Kleinbuchstaben auf lasurblauem Grund RAL5002 Auf der Hochgeschwindigkeitsstrecke Rom Florenz neue 3 kV Oberleitung f r Vmax 250 km h mit Auslegern und Spurhaltern aus Aluminium neuer Konstruktion In den mit SCC Sistema Comando Controllo ferngesteuerten Bahnh fen neue Wei chen Stellungsanzeigern f r Bewegungen als Sperrfahrt bei St rungen und Verbreitung des Anfahrsignals typisch italienisches Ersatzsignal bei den Ausfahrtsignalen Einsatz des SCMT Systems Sistema Controllo Marcia Treno Zugsicherung auf gro en Teilen des Netzes mit Balisen zwischen den Schienen Auf Nebenstrecken dagegen Verwendung des SSC Systems Sistema di Supporto alla Condotta mit an den Signalen angebauten Transpondern hnlich zu dem Telepass der Autobahn Im Fernreiseverkehrsdienst am Ende des Jahrzehntes R ckgang der internationalen Verbindungen und des Intercity Binnenverkehrs sowohl bei Tag als auch nachts zu gunsten von Verbindungen des H
103. mit den Kenn Nummern seiner beiden Leiter nach Abb 1 bezeichnet z B 3 4 Oberleitung 3 und Mittelleiter 4 3 2 Vertr glichkeit Die Eigenschaften der Kombination zweier Speisesysteme ergeben sich im Kreuzungsfeld der betreffenden Zeile und Spalte Es gibt drei F lle A beide Speisesysteme sind getrennt das Kreuzungsfeld ist leer B beide Speisesysteme haben einen Gemeinsamen Leiter das Kreuzungsfeld enth lt die Kenn Nummer des Leiters C beide Speisesysteme sind miteinander unvertr glich d h sie k nnen nicht zusammen verwendet werden das Kreuzungsfeld ist durch einen Schr gstrich gekennzeichnet Der Gemeinsame Leiter darf nicht unterbrochen werden da sonst eine Beeinflussung der beiden Speisesysteme eintreten k nnte Falls mehr als zwei Speisesysteme in Betracht kommen darf nur ein Gemeinsamer Leiter vorhanden sein 3 3 Erl uterung der Symmetrie Die Speisesysteme 0 3 0 4 0 5 1 2 3 4 3 5 4 5 sind elektrisch symmetrisch d h das Fahrzeug kann ohne Beeintr chtigung der Funktion beliebig auf dem Gleis stehen Die Speisesysteme 1 3 1 4 1 5 2 3 2 4 2 5 sind elektrisch asymmetrisch d h das Fahrzeug muss in einer bestimmten Richtung auf dem Gleis stehen damit die richtige Funktion gew hrleistet wird 3 4 Beispiele f r handels bliche Kombinationen 1 2 Zweischi betrieb ass ses Se f nach System NEM 621 1 3 2 3 Asymmetrischer Oberleitungsbetrie
104. mm haben Die Leitungen m ssen die zugelassenen Pr fmarken auf der Ummantelung tragen 3 Nationale Normen der Bundesrepublik Deutschland Land Pr fzeichen Norm Bezeichnung D DIN VDE 0100 ne Starkstromanlagen mit Nennspannungen DIN VDE 0100 Teil 100 Anwendungsbereich allgemeine Anforderungen DIN VDE 0100 Teil 200 Allgemeing ltige Begriffe DIN VDE 0100 Teil 400 Schutzma nahmen DIN VDE 0100 Teil 410 Schutz gegen elektrischen Schlag DIN VDE 0100 Teil 430 berstromschutz von Leitungen und Kabeln DIN VDE 0100 Teil 540 Erdung Schutzleiter Potentialausgleichsleiter by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten Normen Europ ischer Modellbahnen NEM Elektrische Speisung 61 der ortsfesten Einrichtungen 1 Seite Verbindliche Norm Ausgabe 1982 29102006 Diese Norm betrifft ortsfeste Antriebe die unmittelbar mit dem Betrieb zusammenh ngen z B Antriebe f r Weichen Entkupplungseinrichtungen Signale Drehscheiben ortsfeste Einrichtungen die zur weiteren Ausgestaltung der Anlage geh ren z B Beleuchtung Antriebe f r M hlen Die elektrischen Teile der ortsfesten Einrichtungen sind so auszuf hren dass sie mit Wech selstrom betrieben werden k nnen Nach M glichkeit sollen die Einrichtungen nach 1 1 auch mit Gleichstrom funktionieren Die Nennspannung am Eingang der ortsfesten Einrichtung betr gt Spurweiten mm 6 5 gt 6 5 l
105. nach NEM 655 9 7 ka r gt 1 polige Leiterkupplung 9 8 Ak 1 polige Leiterkupplung z B z B flexible Leitung mit flexible Leitung mit Steck Steckverbindern verbindern vereinfacht 9 9 HR Funktionselement x Kennbuchstabe siehe Er l uterung zu Bild 3 11 9 10 Sei Entkupplungsmagnet Bemerkung 8 Gl hlampen Leuchtdioden usw werden entsprechend den geltenden Normen dargestellt 4 Kennbuchstaben Auswahl Die Kennzeichnung der Schaltzeichen und Symbole erfolgt nach gebr uchlichen Prinzipien der Ordnung von Kennbuchstaben kombiniert mit einem Z hlkode Die Anordnung der Kennbuchstaben benutzt folgendes Muster YYy xx alphanumerischer Z hlkode 1 Kennbuchstabe 7 3 Kennbuchstabe n bei Bedarf 2 Kennbuchstabe 1 Die Auswahl des ersten Kennbuchstabens erfolgt nach IEC 60 750 zB S f r Schalter H f r optische Meldeleuchte Y f r elektrisch bet tigte mechanische Einrichtungen 2 Die Auswahl des zweiten und dritten Kennbuchstabens einschlie lich weiterer Kennzeich nungen erfolgt nach NEM 603 oder nach Festlegungen der Bahngesellschaft umgangssprachli chen oder nationalen Aspekten Beispiele f r den deutschen Sprachraum YW xx f r Weichenantrieb xx HSV 00 X f r Signalbild v 100 des Lichtsignals xx 1 Gei l nder bergreifendem Informationsaustausch muss eine passende Erl uterung gegeben werden by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten
106. ngen bis zur Vollendung eines zusammenh ngenden Streckennetzes Entstehung von Privat und Staatsbahnen letztere 1858 reprivatisiert Ab 1882 Entstehung des gro en Staatsbahnnetzes k k St B durch bernahme defizit rer Bahnen und Neubauten Entwicklung der Dampflokomotive bis zum Abschluss ihrer Grundform Im Wagenbau wird der Abteil Coup wagen von den Durchgangs wagen mit Mittel oder Seitengang verdr ngt Periode a 1837 1858 Entstehung erster Territorialeisenbahnen welche sp ter zu zusammen h ngenden Netzen verwachsen Periode b c 1858 1884 Verkn pfung der einzelnen Privatbahnen zu einem zusammenh n genden Hauptnetz Erste Vereinheitlichungen im Fahrzeugbau um einen Ubergang von Fahrzeugen von einer Bahn auf eine andere zu erm glichen Periode d 1884 1891 Der Ausbau der Hauptstrecken und Lokalbahnen wird unter der neu gegr ndeten k k St B fortgesetzt Periode e 1891 1913 Mit Ausnahme der S dbahn werden alle noch bestehenden gro en Privatbahnen verstaatlicht und von den k k St B bernommen Entwicklung der Hei dampflokomotive Bau der ersten f nffach ge kuppelten Dampflokomotiven Ersatz vieler alter von den Privatbahnen bernommener Wagen durch einheitliche Neubaufahrzeuge Einf hrung der automatischen Vakuumbremse Erste vierachsige Reisezugwagen 1894 Periode f 1913 1920 Der Streckenneubau ist im Wesentlichen abgeschlossen Entstehung der ersten elektrifiziert
107. oder verst rktes Brett in das System eingesetzt werden Alle bergangsst cke von den eigenen Anlageteilen zu den Nachbarn m ssen wenn nicht unbe dingt gewollt berhaupt nicht gestaltet werden Sie dienen rein betriebstechnischen Gr nden und haben sogar eine wohltuende neutrale Trennwirkung An einer Ausstellung k nnen zum Teil recht verschiedenartige Anlageteile und Motive zusammenkommen deshalb die bewusste und auch er w nschte Unterteilung Grundelemente Gerade und Bogenmodul Innerhalb der eigenen Module Segmente sind alle Abweichungen vom Standardmodul 1200 mm x 300 mm zul ssig Einzige Bedingung Beginn und Schluss der Module m ssen ins Rastermass passen Gerade Bogen I Bezugspunkt im MAS Raster Bes l e 0O FA E a BEES ees 10 80 by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten MAS 60 HO NEM 933 2 CH Ausgabe 1992 Seite 3 von 4 Bei doppelter H he des Kastens 150 mm kann nat rlich auch st rkeres Seiten und Stirnbrettma terial wie angedeutet verwendet werden Verbindlich sind nur die Masse 35 mm ab Planum und der Abstand 2 x 95 mm f r die L cher in den Stirnbrettern Modulverbindungen F r die Modulverbindung sind M8 Schrauben mit Fl gelmuttern und Unter legscheiben von mindestens 20 mm Durchmesser zu verwenden Die 10 mm Bohrungen in den Stirnbrettern erm glichen ein Ausgleichen kleiner Differenzen in senkr
108. r Instruktionen benutzt werden Das Endbit darf als erstes der zehn Bit der Synchronisationsphase des folgenden Datenpaketes gez hlt werden wenn dort keine Zwischenpaket Bits folgen N a by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 671 Ausgabe 2007 Seite 2 von 4 Bild 1 DCC Basis Datenpaket mit drei Datenbytes 1 Adressbyte 1 Datenbyte 1 Pr fbyte kodiert f r Adresse 55 und Vorw rtsfahrt mit Fahrstufe 11 Synchronisation Datenbyte 1 Datenbyte 2 Datenbyte 3 Paket Adressbyte Datenbyte Befehlsbyte Datenbyte Pr fbyte 1 Startbit Startbit Startbit Stopbit 4 Die Formate des DCC Basis Datenpaketes Dieser Standard bestimmt f r DCC kompatible Bestandteile dass jede beliebige DCC Zentrale die Bedienereingaben konform zum DCC Basis Datenpaket kodieren und dass jeder beliebige Decoder sie erkennen und die f r Triebfahrzeuge passenden elektrischen Steuersignale bereitstellen kann DCC Basis Datenpakete sind deshalb ein Minimum an bereinstimmung zur Bedienbarkeit verschieden ausgestatteter DCC Steuerungen Komplexere Datenpakete die Decoder mit zus tzlichen Funktionen Adressen etc unterst tzen werden in dieser Norm nicht beschrieben 4 1 DCC Basis Datenpaket zur Steuerung von Geschwindigkeit und Fahrtrichtung der Triebfahrzeuge Format des DCC Basis Datenpakets 11111111111111 0 OAAAAAAA 0 01DCSSSS 0 EEEEEEEE 1 Synchronisation Datenbyte 1 Datenbyte 2 Datenbyte 3
109. rschaltung nicht genutzte Kontakte bleiben frei Eine Kodierung der Schnittstelle ist nicht erforderlich wenn die Steuerger te die gleiche Anschlussbelegung verwenden 3 1 1 Stromversorgungsleitungen Kontakt 1 R ckleiter der AC DC oder digitalen Betriebsspannung Kontakt 10 bzw 6 Betriebsspannung positiver Pol DC oder 1 bzw markierter Pol der AC oder digitalen Spannung Bemerkung Bei Erfordernis k nnen zwecks Leiterquerschnittserh hung die Kontakte 2 mit 1 sowie 9 mit 10 an den Stiftleisten leitend verbunden werden Das ist im gesamten Steuersystem bzw Teilsystem zu ber cksichtigen und einheitlich bei allen Verbindungen einzuf hren 3 1 2 Steuerleitungen Kontakt 2 und h her f r Ausg nge Melde und R ckmeldesignalleitungen Kontakt 9 5 und niedriger f r Eing nge Stellsignalleitungen Bemerkung Wegen der Vielfalt elektrisch beeinflussten Zubeh rs mit sehr unterschiedlichen e lektrischen bzw elektromagnetischen Steuerungen sollte vorstehende Festlegung vorzugsweise eingehalten werden Neuentwicklungen von Zubeh r dessen Antriebe oder Interface Schaltungen sollten zumindest f r den Einsatz dieser Schnittstelle vorbereitet oder nachr stbar gestaltet werden Weichenpaar in Gleisverbindung Verbindung Hauptsignal Vorsignal Die Sekund rschnittstelle B befindet sich sowohl am steuern den als auch am gesteuerten Zubeh r Bei Einzelanwendungen wird stets die Standard Zubeh r Schnitt
110. rungen bei Privatbahnen normal und schmalspurig 1975 Swiss Express Periode b 1980 1990 Einheitswagen IV berarbeitung der UIC G terwagen Kennzeich nung 1980 ab 1984 SBB Drehgestell Lok rot Epoche V 1990 2005 Grosse Fahrzeugerneuerungen bei SBB und Privatbahnen neue Fahrzeugfarben u a RhB Rot Panoramawagen Verpendelung des SBB Personenverkehr ausl ndische HG Z ge TGV ICE Netzausbauten Bahn 2000 Grossbaustellen Alptransit Gotthard und L tschberg Basistunnel Inbetriebnahme Vereinalinie RhB Einf hrung neues Signalsystem N Periode a 1990 2000 Neues Nummernschema f r SBB Lok vorerst nur neue Bauarten Farbe f r SBB Regionalz ge blau hellgrau 1990 Inbetriebnahme S Bahn Z rich mit Doppelstockz gen bunte G terwagen Eurocity Wagen Ausrangierung Leichtstahl Wagen Verpendelung des Regi onalverkehrs Periode b 2000 2005 Freier Netzzugang von privaten Gesellschaften mit eigenen Loks und Wagen Doppelstockwagen f r IC Verkehr Neigetriebz ge ICN Farbe der IC Fahrzeuge weiss schwarz Fahrzeuge mit Fremdwer bung G terverkehr bei SBB BLS BVZ und RhB durch Container und Ganzz ge dominiert Aufhebung EUROP Pool f r gemeinsame Bewirtschaftung von G terwagen Wegfall der klassischen Bahn post Einsatz von Niederflurfahrzeugen und von neuartigen Gelenk triebwagen Epoche VI ab 2005 Inbetriebnahme Schnellfahrstrecken
111. sind in geeigneter Weise durch Optokoppler Serienwiderst nde oder Dioden zu sch tzen 6 2 Versorgungsspannung Der Treiber f r Steuermodule wird mit 14 18 Volt DC ber Schraubklemmen SELV versorgt by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten Normen Europ ischer Modellbahnen NEM Bus Protokolle 694 f r Steuermodule Seite 1 von 7 Empfehlung Ausgabe 2012 1 Zweck Diese Norm beschreibt die Protokolle die f r einen Betrieb der Steuermodule ber die seriellen Schnittstellen der Steuermodule erforderlich sind In Verbindung mit der NEM 693 finden die Protokolle in einem LAN in Verbindung mit einem Zentralen Steuerger t Anwendung Die Norm bedarf der Fortschreibung 2 Grundsatz Ein Protokoll besteht aus mindestens 19 Positionen die durch Kommata getrennt sind Jede Position mit Ausnahme der Positionen 2 17 kann eine Folge von Zeichen des UTF8 Codes enthalten Der Datensatz wird mit den Kontroll Zeichen CR Wert 013 und LF Wert 010 abgeschlossen Diese Zeichen das Komma sowie die in Tabelle 1 aufgef hrten Zeichen d rfen innerhalb einer Position nicht verwendet werden Das Protokoll erfordert die Implementierung einer Identifikation ID im Steuermodul nach NEM 690 und den Einsatz des Treibers f r Steuermodule nach NEM 693 3 Voraussetzungen 3 1 Datenfluss Der Datenfluss erfolgt bidirektional von zu den Steuermodulen zum vom Zentralen Steuerger t Das Z
112. technische Konfiguration der einzelnen Komponenten Erforderliche Verkabelungen erfolgen mit eindeutig bezeichneten Steckern und Steckerarten sowie eindeutigen Beschreibung der Topologie einer solchen Verkabelung 3 Forderungen an die Funktionen Erweiterungen und nderungen von Funktionen und deren Zusammenspiel einer Anlage m ssen durch einfaches Anstecken von Hardware und durch Laden von Software auf die basierende Hardware erfolgen Die zu erg nzende Hardware ist so auszuf hren dass diese mit der bereits vorhandenen Hardware funktioniert 3 1 Hardware Die Funktionen beziehen sich auf die folgenden Gruppen Zentrales Steuerger t Eingabeger te drahtgebundener Fahrregler funkgebundener Fahrregler sprachgebundener Fahrregler infrarot gebundener Fahrregler Stellpult Ausgabeger te Lokdecoder Standard Decoder r ckmeldef hige Decoder Sound Decoder Funktionsdecoder Schaltdecoder bzw CoDec Weichendecoder Signaldecoder Zubeh rdecoder Leistungsversorgung Zentrale Versorgung gleisabschnittbezogene Versorgung by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 606 Ausgabe 2012 Seite 2 von 6 3 2 Software Die Funktionen beziehen sich auf die folgenden Gruppen Zusammenstellung und Konfiguration sowie Verwaltung der Ger te Diagnose der Funktionsf higkeit der konfigurierten Ger te Hilfsmittel zur Konfiguratio
113. und diese einem Fahrweg zuzuordnen Solche Fahrwege sind speicherbar abrufbar und ver nderbar Das Fahrzeug Zugverband wird all seinen erforderlichen Parametern von Fahrger t zu Fahrger t vom Start bis zum Ziel bergeben Fahrpl ne sind im Zusammenhang mit Fahrwegen und einem Zeitdiagramm erstellbar ver nderbar und ausf hrbar Dazu kann der Nutzer eine Zugnummer eingeben l schen oder wieder aufrufen by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 606 Ausgabe 2012 Seite 6 von 6 Das zentrale Steuerger t berpr ft ob der jeweils n chste Gleisabschnitt frei und mit welcher Geschwindigkeit er befahrbar ist und stellt die dem Gleisabschnitt zugeordneten Weichen Signale usw Im Falle der Handsteuerung typisch Rangierfahrten muss der Nutzer dem zentralen Steuerger t die Einfahrt in besetzte Gleisabschnitte explizit mitteilen und damit eine Fahrerlaubnis bewirken Sperrfahrten sind in analoger Weise zu erzeugen Besteht ein separates Gleisbildstellpult darf zwischen diesem und dem virtuellen Gleisbildstellpult jederzeit gewechselt werden Gleiches gilt f r virtuelle und an den Bus angeschlossene Fahrregler 3 3 11 Update Funktionen Software Updates f r das zentrales Steuerger t und Ger te sollen nutzergef hrt von einem Speichermedium oder aus dem Internet erfolgen Nach dem Update ist eine Diagnose der jeweiligen Komponente durchzuf hren und das Ergebnis dem Nutze
114. zeigen welcher Schnittstellentyp G LINKS oder D RECHTS Anwendung findet by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 916 F Ausgabe 2009 Seite 4 von 7 Seite Hintergrund Dekor REC Kl EX module Id module Z module Ip module S Seite Publikum Bild 5 Die vier Modularten HINWEIS Das Modul lp gerades Gleis wie ein I Gleis an der Publikumsseite entspricht dem Modul Id gerades Gleis wie ein I Gleis an der Hintergrundseite nach einen halben Umdrehung Ein Modul Z bzw S bleibt nach einer halben Umdrehung das Gleiche 2 3 4 Gleisplan f r verdeckte R ckfahrt Module Hinter der Hintergrund Kulisse sind Module die einen Schattenbahnhof bilden angeordnet 55 55 20 10 Bild 6 Schattenbahnhof Modul 2 3 5 Gleisplan f r Bogen Module Die geraden und die Schattenbahnhof Module sind mit Bogen Modulen links und rechts verbunden by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 916 F Ausgabe 2009 Seite 5 von 7 Hintergrund Kulisse Bild 7 Bogenmodul rechts 2 4 Zusammenbau von zwei Normalisierten Schnittstellen F r den Zusammenbau werden die Module visuell ausgerichtet und durch Schraubzwingen festgelegt Zusammenf gen zweier Module Bild 8 Zusammenbau mit Schraubenzwinge by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar
115. 0 25 0 40 0 60 1 00 2 00 4 00 3 Erh hte Masse Die Wagenmasse laut Tabelle soll nicht um mehr als 30 erh ht werden berschreitungen sind bei der Zugbildung zu ber cksichtigen Eine gegen ber der Mindestmasse erh hte Wagenmasse soll bei Industrieprodukten nach M glichkeit durch Ballast z B Blechplatten erzielt werden Der K ufer soll die M glichkeit haben auf einfache Weise den Ballast zu entfernen oder zu ver ndern 4 Weitere Kriterien Beim Betrieb auf engen Gleisradien und bei Anwendung einer berh hung im Gleisbogen NEM 114 besteht insbesondere bei Wagen die die unter 2 genannten Negativ Faktoren aufweisen eine erh hte Kippgefahr Dies kann teilweise durch zus tzlichen Ballast z B Beladung ausgeglichen werden by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten Normen Europ ischer Modellbahnen NEM 303 Seite 1 von 2 Ausgabe 2006 18102006 ersetzt Ausgabe 1987 Puffer Verbindliche Norm Ma e in mm 1 Zweck Diese Norm bestimmt die Lage und die Abmessungen der Puffer an Modellfahrzeugen und Gleisabschl ssen Besondere beim Modellbau zu ber cksichtigende Belange erfordern zum Teil Abweichungen von den im RIV und RIC f r das Vorbild festgelegten Grenzma en Insbesondere soll hierdurch bei Anwendung unterschiedlicher Verkleinerungsma st be z B bei Nenngr e 0 die Vertr glichkeit sichergest
116. 005 Die Lokomotiven der Baureihen 6400 6500 und 1600 erhalten Railion ab 2005 NL Beschriftung Die Lokomotiven des Inselbetriebes Zeeuws Vlaanderen wer den gegen remotorisierte Railion NL Maschinen der ehemaligen Baureihe V100 der DR ausgetauscht Die f r den G terverkehr bestimmte Strecke ab Rotter dam Hafen ist mit 25 kV elektrifiziert worden Die Lokomotiven der Reihe 185 DB AG und vergleichbare aus der Traxx Familie haben die Zulassung in NL bekommen Zulassung auch f r die DB AG Reihe 189 in den Niederlanden und damit alle typengleichen Versionen Die Prototyp E Triebwagen SM90 mit den Nummern 2101 2109 werden ausgemustert und verschrottet 2006 Anderung der UIC Nummerierung nach Staat und Traktionsart Inbetrieb nahme von Spurt GTW mit DE Antrieb des Betreibers Arriva Arriva f hrt auf den Nebenlinien im Norden der Niederlande Ab dem 10 Dezember f hrt der Betreiber Veolia auf der Maaslijn die Verbindung Roermond Venlo Boxmeer Nijmegen Angefangen wird mit Leasing Fahrzeugen von NSR der Typen DH 1 und DH 2 Wadloper Connexxion wird neuer Betreiber auf der Strecke Ede Wageningen Barneveld Amersfoort Kippenlijn H hner strecke Gefahren wird mit ET Plan V NSR lease Die Strecke wird umbenannt und hei t Valleilijn 2007 Railion GmbH wird DB Schenker mit 2 d nischem 6 niederl ndi schem und 92 deutschem Kapital Ab September ersetzen Protos Triebwagen von der Fahrzeugtechnik Dessau die von
117. 1 Der verabschiedete Entwurf wird der Delegiertenversammlung des MOROP in deutscher und franz sischer Sprache zur Inkraftsetzung als Norm vorgelegt Eventuelle Gegenmeinungen von TK Mitgliedern sind der Delegiertenversammlung mitzuteilen Der Pr sident des MOROP kann von der Delegiertenversammlung erm chtigt werden noch offene Fragen mit dem Leiter der TK zu kl ren und die Norm daraufhin in Kraft zu setzen Bei Ablehnung des verabschiedeten Entwurfs kann die Delegiertenversammlung die TK mit der Neubearbeitung beauftragen Nach Inkraftsetzung der Norm wird im Kopf der Schriftzug MOROP durch das LOGO ersetzt Ver ffentlichung Die Inkraftsetzung wird in MOROP Inform im Internet und in der Fachpresse bekannt gegeben Der Vertrieb ist in NEM 003 geregelt by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten Normen Europ ischer Modellbahnen NEM Reglement ber den Vertrieb 003 der in Kraft gesetzten NEM 1 Seite Dokumentation Ausgabe 2010 ersetzt Ausgabe 1996 1 Grundsatz Der Verband MOROP orientiert die Mitgliedsverb nde laufend ber den Stand der in Kraft stehenden NEM indem er ihnen nach jeder Anderung die entsprechenden neuen Norm Bl tter zustellt Die Mitgliedsverb nde sorgen f r die Publikation und den Vertrieb der Normen in ihrem Gebiet Als Verbindungsmann zum MOROP benennt jeder Mitgliedsverband einen Beauftragten f r den Vertrieb der NEM wenn m
118. 1 min max 1 min 1 max min min 1 5 max min 1 max 6 5 5 7 5 9 5 25 5 5 1 55 1 6 0 4 10 45 0 5 0 6 0 10 9 7 9 8 1 7 4 7 6 2 0 2 2 1 8 0 5 0 6 0 5 0 9 0 15 12 10 8 11 0 10 2 10 4 2 3 2 5 2 0 0 6 0 7 0 5 1 0 0 20 16 5 15 1 15 3 14 4 14 6 2 7 2 9 2 4 0 7 0 9 0 6 1 2 0 25 22 5 20 7 20 9 19 9 20 1 3 5 3 7 3 1 0 8 1 0 0 7 1 4 0 30 32 29 7 30 0 28 8 29 1 4 3 4 5 3 7 0 9 1 2 0 8 1 6 0 40 45 42 9 43 1 41 8 42 0 4 4 4 6 1 1 1 3 1 0 1 6 0 50 64 61 3 61 6 59 9 60 2 6 0 6 8 1 4 1 6 1 3 2 0 0 60 Anmerkungen 1 Das Anstreben dieser Werte f hrt zur gr tm glichen Vorbildn he 2 Um die Grenzwerte f r das Leitma K einzuhalten ist eine beliebige Aneinanderreihung der Grenzwerte der Spurkranzbreite Tund des Radr ckenfl chenabstandes B nicht zul ssig 3 Die Radbreite darf kleiner als Nmin sein wenn die Bedingungen des Spurkranzauflaufs nach Anmerkung 4 erf llt sind und wenn K N gt Gmax nach NEM 110 eingehalten ist Ohne Spurkranzauflauf kann der Grenzwert der Radbreite NT angewendet werden wenn bei der Rillenweite an Herzst cken das Ma Fin nach NEM 110 nicht berschritten wird Andernfalls ist ein deutliches Einsinken in die Herzst ckl cke zu erwarten 4 Die Einhaltung der maximalen Rillenweite Fmax nach NEM 110 am Herzst ck gestattet den gemeinschaftlichen Betrieb mit R dern deren Spurkr nze eine unterschiedliche H he D haben Werden infolge der Schr gstellung der Rads tze im Rillenbereich Erwe
119. 10 124 127 und 310 festgelegten Ma e berpr ft werden 2 Form und Abmessungen der Lehre Die Lehre besteht aus einer ca 0 5 mm dicken Metallscheibe Die Beschriftung kann auf der Lehre angebracht sein 10 0 15 3 K gt RS LE gt Triax Bin H r 0 3 Pan min 3127 3 0 7 Be ng r 0 6 1 3 Radsatz Essieu i 8 Q e 5 NE lt o ols LO f SE Ge ED a 5 5 SIG 5 jo Si ds o 2 d o ole 5 gt T LL Weiche Aiguillage e D I _E 16 5 12 bc Gmin 16 8 Gmax Toleranzen der Lehre bedeutet 0 03 0 bedeutet 0 0 03 Freima toleranz 0 5 Der Lehre wird vom Hersteller eine Gebrauchsanleitung beigegeben aus der die Handhabung ersichtlich ist Die Lehre wird von der Firma Tillig Modellbahnen GmbH amp Co KG Lange Stra e 58 60 D 01855 Sebnitz hergestellt und kann ber den Modellbahn Fachhandel bezogen werden by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten Normen Europ ischer Modellbahnen Beiblatt 6 zu NEM Lehre f r Radsatz und Gleis 110 310 der Spurweite 32 mm es Dokumentation Ma e in mm Ausgabe 2009 1 Zweck Mit der Lehre k nnen Rads tze und Gleise der Spurweite 32 mm auf Einhaltung der nach NEM 110 124 127 und 310 festgelegten Ma e berpr ft werden 2 Form und Abmessungen der Lehre Die Lehre besteht
120. 1904 erste Versuche mit elektrischer Zugf rderung by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 814 Ausgabe 2012 Seite 2 von 8 Periode d Gr ndung der Staatsbahnen Ferrovie dello Stato FS die den Betrieb der Strecken von 1905 1922 RM RA und RS bernimmt ausgenommen bis 1906 die Strecken der RA die urspr nglich Eigentum der SFM waren und die von dieser direkt betrieben werden Zwischen 1905 und 1922 werden zahlreiche weitere Strecken und Netze Bestandteil der FS deswegen kann die Entstehung der FS erst 1922 als abgeschlossen betrachtet werden Neue Anstrich und Beschriftung des FS Fahrzeugparks Die vor allem an G terwagen nur allm hlich erfolgende Einf hrung sorgt daf r dass zahlreiche Fahrzeuge in den ersten Jahren noch mit dem Anstrich der alten Verwaltungen fahren Insbesondere treten Tau sende von ehemaligen sterreichischen Fahrzeugen 1919 20 in den FS Park ein ihre Neubeschriftung wird erst 1924 abgeschlossen Entwicklung des elektrischen Dreiphasenbetriebs und des Fahrleitungsmasten Typ M mit den Fahrleitungstypen FS 1914 Succursale Galvano Neue Lokomotiven Reisezugwagen fast alle mit Drehgestellen und G terwagen nach FS Standard Anwendung von Einheitsersatzteilen Achslager Rads tze Lokomotivkessel usw f r den aus den alten Verwaltungen stammenden Fahrzeugpark Einheitliche ortsfeste Formsignale vermischen sich mit den fr here
121. 5 22 5 32 45 64 Weri f 3 416 9 13 18 25 36 Die B L nge kann errechnet werden nach der Formel L A1 Te 24 R oder l sst sich f r ausgew hlte Bogenradien der Tabelle 2 entnehmen Tabelle 2 G R 450 175 200 250 300 350 400 500 600 700 800 1000 1200 1400 1600 2000 2500 3000 6 5 100 110 120 135 145 160 9 130 140 155 170 185 195 220 12 190 210 225 240 270 295 320 16 5 275 295 330 360 390 415 465 225 395 430 465 500 560 610 660 32 550 590 655 720 780 830 930 1040 1140 45 775 850 915 980 1095 1225 1340 64 1100 1175 1315 1470 1610 3 2 Anwendung beliebiger B L ngen Die B L nge L kann unabh ngig vom Bogenradius unter folgenden Bedingungen frei gew hlt werden L soll kleiner als R sein m glichst lt 0 8 R Lsoll mindestens der L nge des l ngsten verkehrenden Fahrzeuges entsprechen Der Wert fist in Abh ngigkeit vom Verh ltnis L Rnach Tabelle 3 zu errechnen Tabelle 3 L gt 0 8 IR 208 ee vermeiden L L L f 24R 23R 22R by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 113 Ausgabe 2007 Seite 3 von 4 4 Ausf hrung Nachdem die Werte L und f bestimmt sind k
122. 6 3 Ge Schienenkontakt 6 4 I stromempfindlicher statischer Geber 6 5 lt Q Durchlichtschranke 6 6 EUR Reflexlichtschranke d Gabellichtschranke A 6 7 z Raumlichtschranke 6 8 S Magnet Schutzrohr kontakt Hallsensor 6 9 yP druckempfindlicher Geber Diese Symbole k nnen als Schaltzeichen verwendet werden 2 7 Objektsymbole Nr Symbol Bedeutung Nr Symbol Bedeutung 7 1 een Fahrzeug allgemein 7 2 E Triebfahrzeug allge mein 7 3 FT Geb ude allgemein by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 602 Ausgabe 2007 Seite 4 von 5 3 Modellbahnschaltzeichen f r Stromlaufpl ne 3 1 Schaltzeichen f r Gleiselemente volle und vereinfachte Darstellung Nr Symbol Bedeutung Nr Symbol Bedeutung 8 1 Gleisanschluss l sbar 8 01 j Gleisanschluss l s Zweischienenbetrieb bar Zweischienenbetrieb vereinfacht 8 2 SE Gleisanschluss fest 8 02 Gleisanschluss fest Zweischienenbetrieb Zweischienenbetrieb vereinfacht 8 3 Sa Gleisanschluss l sbar 8 03 a Gleisanschluss fest Mittelleiterbetrieb Mittelleiterbetrieb vereinfacht 8 4 Gleisanschluss l sbar 8 04 Gleisanschluss fest Oberleitungsbetrieb T Oberleitungsbetrieb vereinfacht Bemerkung 4 Weitere Varianten werden sinngem gebildet 8 5 hi Gleisisolierstelle 8 05 Doppelte Gleisisolier Eee Trennstelle doppelt stelle vereinfacht 8 6 Ee Gleisisolierstelle 8 06 er Einfache Gleisisolier rm w H
123. 7 48164 68 731103 11412354 1000 19 19 19125 25 25134 34 34146 46 47163 66 70 100 110 118149 166 1200 19 19 19125 25 25134 34 34146 46 46163 64 67196 1041111142 155 169 1400 19 19 19125 25 25134 34 34146 46 46163 63 64193 99 1051136 147 159 208 1600 19 19 19125 25 25134 34 34146 46 46163 63 63191 96 1011132 141 151 201 225 1800 19 19 19125 25 25134 34 34146 46 46163 63 63189 93 98 129 137 1451196216 234 2000 19 19 19125 25 25134 34 34146 46 46163 63 63189 91 95 126 133 140 190 208 224 2500 19 19 19125 25 25134 34 34146 46 46163 63 63189 89 90 125 126 1321181 195 207 3000 19 19 19125 25 25134 34 34146 46 46163 63 63189 89 89 125 125 1261178 185 195 3500 19 19 19125 25 25134 34 34146 46 46163 63 63189 89 89 1125 125 125178178187 4000 19 19 19125 25 25134 34 34146 46 46163 63 63189 89 891125125125178178181 by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten Normen Europ ischer Modellbahnen NEM bergangsbogen 113 Seite 1 von 4 Empfehlung Ma e in mm Ausgabe 2007 ersetzt Ausgabe 1987 1 Zweck und Begriff Der unmittelbare Anschluss eines Kreisbogens an eine Gerade oder an einen Gegenbogen be wirkt bei der Durchfahrt von Fahrzeugen einen seitlichen Ruck durch die pl tzliche Richtungs nderung sowie eine gegenseitige Verschiebung benachbarter Fahrzeugenden Um diese st renden Erscheinungen zu mindern empfiehlt es sich auf der freien Strecke und in den Durchfahrgleisen der Bahnh fe Ub
124. 962 F NEM 981 D Eisenbahn Epochen Eisenbahn Epochen in sterreich Eisenbahn Epochen in Belgien Eisenbahn Epochen in Bulgarien Eisenbahn Epochen in der Schweiz Eisenbahn Epochen in der Tschechischen Republik Eisenbahn Epochen in Deutschland Eisenbahn Epochen in D nemark Eisenbahn Epochen in Spanien Eisenbahn Epochen in Frankreich Eisenbahn Epochen in Ungarn Eisenbahn Epochen in Italien Eisenbahn Epochen in den Niederlanden Eisenbahn Epochen in Polen Anlagen Module Allgemeines Elektrische Schnittstelle f r Module Adapter Modul Nur g ltig f r Deutschland Anlagen Module in Nenngr e N AFAN Anlagen Module in Nenngr e Nm AFAN amp GEMME Anlagen Module SWISSMODUL Spur HO Anlagen Module MAS 60 Spur HO Anlagen Module Nenngr e HO FFMF Classic Anlagen Module Nenngr e 0 Anlagen Module Nenngr e 0 CDZ Anlagen Module Nenngr e Il DOUUODODDODOOnnmnmn MMMMMMOMOMOMMZ Ausgabe 2007 Ausgabe 2008 Ausgabe 2003 Ausgabe 1992 Ausgabe 2009 Ausgabe 1998 Ausgabe 2008 Ausgabe 1996 Ausgabe 2010 Ausgabe 2010 Ausgabe 2007 Ausgabe 2012 Ausgabe 2009 Ausgabe 2007 Ausgabe 2008 Ausgabe 1997 Ausgabe 2008 Ausgabe 2009 Ausgabe 2009 Ausgabe 1998 Ausgabe 1992 Ausgabe 2010 Ausgabe 2009 Ausgabe 2010 Ausgabe 2008 by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten Normen Europ ischer Modellbahnen NEM Einf hrung in die NEM 0 Seite 1 von 2 Dokumentation Ausga
125. AIRE 0 CLASSIC Empfehlungen und Normen um durch Aneinanderreihung von vereinheitlichten und transportierbaren Anlagenteilen funktionelle und auf Ausstellungen pr sentierbare Modellbahnanlagen zu bauen Seit dieser Zeit sind zahlreiche Module gebaut und ausgestellt worden Dieses System wird durch Cercle du Zero vorgeschlagen Struktur des Moduls 2 1 Definition Ein Modul hat im Allgemeinen eine vierseitige und meistens rechteckige Form Man definiert S dseite oder vordere Seite die Seite vor der das Publikum steht Nordseite oder hintere Seite die Gegenseite zum Publikum bzw die Seite an der die Hintergrundkulisse angebracht ist Westseite oder linke Seite die Schnittstelle von vorn gesehen links am Modul Ostseite oder rechte Seite die Schnittstelle von vorn gesehen rechts am Modul Gleis 1 ist das Gleis auf dem im Regelbetrieb Linksverkehr ein Zug von West nach Ost verkehrt Gleis 2 ist das Gleis auf dem im Regelbetrieb Linksverkehr ein Zug von Ost nach West verkehrt westliche Seite oder links Die innere Ausf hrung ist frei Abb 1 Struktur 1 Seither ist ein neues Modul System entwickelt worden die Modules 4000 by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 962 F Ausgabe 2010 Seite 2 von 12 2 2 2 3 2 4 Materialien f r den Bau des Modulkastens Die Nord und S dseiten die Querstreben und der Trassenu
126. Anzeige ben tigen Ein Taster schaltet die Beleuchtung ein und aus Ein durch den Anwender zu definierender Widerstand bestimmt den durch den Verbraucher flie enden Strom Ob Strom flie t oder nicht wird bei den mechanischen Signalen ausgewertet Wird eine Steuerung und berwachung mittels eines Treibers f r Steuermodule ber einen seriellen Bus durchgef hrt werden die Eing nge E4 E6 E10 E13 und der Ausgang A11 nicht beschaltet An deren Stelle tritt eine Kommunikation ber eine serielle Schnittstelle by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 692 Ausgabe 2012 Seite 2 von 6 Die Baugruppe zeigt das Blockdiagramm oben Spannungsversorgung links Eing nge rechts Ausg nge unten Kommunikation Signal Halt Beeinflusste Geschwindigkeit H chstgeschwindigkeit Reset Br cke J1 Br cke J2 Br cke J3 Beleuchtung Tag Nacht Rangiersignal Zusatzsignal Widerstand Anschluss 1 Widerstand Anschluss 2 3 1 2 Auswahl des Antriebes O Q gt QO o Z Q Li lt Y E14 ETS E13 AO Treiber 0 E12 A1 Treiber 1 E11 A2 Treiber 2 E10 A3 Treiber 3 E9 A4 Treiber 4 E8 A5 Treiber 5 E7 A6 Treiber 6 E6 A7 Treiber 7 E5 A8 PWM 0 E4 A9 PWM 1 E3 A10 Lampe LED E292 V N A11 Beleuchtung Status lt lt st st lt Ei STEE LSELR
127. Ausgabe 5 www chrisphotos at RAI Das kostenlose Magazin f r den Eisenbahn Fan Das kostenlose Magazin f r den Eisenbahnfreund Exklusiv zum Downloaden auf Sehr geehrte Leser und Leserinnen Willkommen zu unserem PDF Magazin RAILS Wir m chten an dieser Stelle darauf hinweisen da wir uns keinesfalls als Konkurrenz zu Fachmagazinen wie Modellbahnwelt oder Eisenbahnkurier betrachten auch m chten wir uns keinesfalls als Fachmagazin oder Fachzeitschrift bezeichnen Es handelt sich bei unserem PDF Magazin vielmehr um ein Fan Projekt welches in erster Linie dem Informationsaustausch dienen soll Da wir dieses Projekt in unserer Freizeit betreiben bitten wir auch um Verst ndnis darum dass wir dieses PDF Magazin nicht periodisch erscheinen lassen k nnen wir sind aber zumindest bem ht eine Ausgabe pro Quartal anzubieten Des Weiteren bitten wir um Verst ndnis dass wir keine Garantie f r die Richtigkeit der gemachten Angaben bernehmen k nnen Wir danken f r Ihr Verst ndnis Titelbild 2013 Christian Stadler MOROP Logo by MOROP Vertrieb exklusiv ber die Internetseite Chris amp Lenka s Bahnfotos www chrisphotos at als kostenloser Download Offenlegung gem 825 Mediengesetz gratis PDF Magazin mit der grundlegenden Richtung Eisenbahn und Modellbahn Anzeigenannahme admin chrisphotos at Gesamtleitung Christian Stadler a oa Janner Zi TT ET N Imme
128. B im Jahr 1882 Bau leichter Fahrzeuge f r Lokalbahnen einschlie lich Dampftriebwagen Periode d 1891 1913 Fortschreitende Verstaatlichung der Privatbahnen mit der Ausnahme Bustehra der Eisenbahn Kaschau Oderberger Bahn und Aussig Teplitzer Eisenbahn und ihrer bernahme durch die K k St B Entwicklung der Hei dampflokomotive Bau der ersten f nffach gekuppelten Dampflokomotiven Lokomotivkonstruktion legt Karl G lsdorf fest Ersatz vieler alter von den Privatbahnen bernommener Wa gen durch einheitliche Neubaufahrzeuge Einf hrung der automatischen Vaku umbremse Erste vierachsige Reisezugwagen 1894 Periode e 1913 1921 Der Streckenneubau ist im wesentlichen abgeschlossen Vereinheitlichung der Signale und Stellwerke Vermehrter Einsatz der elektrischen Beleuchtung Ab 1913 Umzeichnung aller Wagen auf ein neu gegliedertes System Bindestrich Nummern Nach dem Zerfall der Donaumonarchie Entstehung der Tschechoslowakei der Beginn der Tschechoslowakischen Eisenbahnen CSD Bezeichnung und Zeitraum Charakteristik Epoche Il 1921 1945 bernahme der Kaschau Oderberger Bahn in den Staatsbetrieb Verstaatlichung der Bustehrader Eisenbahn und Aussig Teplitzer Eisenbahn Elektrifizierung des Prager Eisenbahnknotenpunktes Entwicklung des Triebwagenbaues Periode a 1921 1928 bergang von K k St B auf CSD nach Kl rung der Eigentumsverh ltnisse Been digung der Fahrzeugbezeichnungen n
129. Be der Pufferteller nach der Fahrzeugbauart z B Ma des berhanges zwischen Radsatz bzw Drehgestell und Wagenende und dem Einsatzgebiet z B Mindest Bogenradien Gebr uchlich sind runde Pufferteller nach Abb 2a mit Durchmessern d von 340 370 450 und 500 mm sowie Pufferteller unterschiedlicher Formen und Breiten mit oben und unten waagrechten Begrenzungen z B nach Abb 2b mit H henma en e zwischen 340 und 360 mm Bei Vorbild Fahrzeugen bis Baujahr 1961 sind die in Fahrtrichtung rechts befindlichen Pufferteller allseitig gew lbt die linken Pufferteller flach ausgef hrt Abb 3 Bei Wagen ab Baujahr 1961 sind alle Pufferteller gew lbt Der Radius r der W lbung betr gt etwa 1500 mm Beim Modell wird im Allgemeinen die Pufferform des entsprechenden Vorbild Fahrzeugs nachgebildet wobei die Vorbildma e ma st blich umgerechnet werden k nnen Bei Modellfahrzeugen die meist in Verbindung mit Original Kupplungsnachbildung im Betrieb Puffer an Puffer fahren sind in Anbetracht enger Bogenradien Pufferteller unter 450 mm Vorbild Breitenma zu vermeiden by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten Normen Europ ischer Modellbahnen NEM bergangseinrichtungen 304 Faltenbalg Gummiwulst 1 Seite Empfehlung Ma e in mm Ausgabe 2009 ersetzt Ausgabe 1991 Diese Norm bestimmt die f r den optischen Eindruck wesentlichen Abmessungen der geschlossenen bergangseinri
130. Beleuchtung Durch Tasten des Pegels auf L am Eingang E6 wird die Beleuchtung eingeschaltet Erneutes Tasten schaltet die Beleuchtung aus Die Baugruppe speichert den Zustand Ist eine Lampe LED installiert und kann Strom flie en dann liegt am Ausgang A11 der Pegel L an der eine ordnungsgem e Funktion anzeigt Der Widerstand an den Eing ngen ist je nach angeschlossenem Verbraucher zu dimensionieren 3 1 3 3 Rangier und Zusatzsignal Ist das Signal mit zus tzlichen Leuchtanzeigen ausger stet so kann mit Tasten der Eing nge E4 bzw E5 an den Ausg ngen PWM 0 bzw PWM 1 ein f r Leuchtdioden passender Pegel erzeugt werden Diese Anzeige ist bei Einsatz von Servos nicht nutzbar Erneutes Tasten schaltet die Anzeige aus 3 1 3 4 Interne Diagnose Hinsichtlich der Beleuchtung wird festgestellt ob ein Verbraucher installiert ist Ist eine installierte Lampe durchgebrannt dann f hrt der Ausgang 11 den Pegel H Die Auswertung findet auch w hrend des Betriebes statt Ein Timer schaltet die Antriebe nach max 3 Sekunden ab 3 2 Grunds tze Lichtsignal Lichtsignale sind mit LED und gegebenenfalls mit Punktmatrix Anzeigen f r die Anzeige verschiedener Zusatzsignale ausger stet Wegen der Vielfalt der Zusatzsignale muss im Signal selbst eine Decodierung der am Ausgang A9 anstehenden Zeichen stattfinden Ein Taster kann die Beleuchtung ein und ausschalten bzw die Helligkeit steuern Eine Anzeige ber den Zustand der LED im Lichtsignal
131. Blindstecker 3 2 Elektronikseitige Ausf hrung Auf dem Elektronikbaustein wird der Stecker wie ein normales Bauteil auf der Leiterplatte best ckt Die Positionierung des Steckers ist so zu w hlen dass er in unmittelbarer N he und parallel zu einer Leiterplattenkante verl uft Eine Ausf hrung bei der der Stecker beweglich an einem Kabel baum befestigt ist ist zugelassen Bei Elektronikbausteinen mit Zusatzfunktionen sollen diese mit steckbaren Einzeldr hten heraus gef hrt werden damit der Anwender selbst bestimmen kann welche Zusatzfunktion des Dekoders bestimmte Funktionen im Fahrzeug steuern soll 4 Elektrischer Aufbau der Schnittstelle Am fahrzeugseitigen Teil der Steckverbindung werden mindestens folgende Anschl sse zur Ver f gung gestellt Gleis 2 Anschl sse Motor 2 Anschl sse Stirnbeleuchtung vorn Stirnbeleuchtung hinten Stromr ckf hrung f r Beleuchtung und Funktionen Die Anschlusspunkte der elektrischen Einrichtungen des Fahrzeuges k nnen beim Einsatz einer Leiterplatte im Fahrzeug zum konventionellen Betrieb ohne zus tzliche Elektronik durch eine ge eignete Leiterbahnf hrung oder einen entsprechenden Blindstecker miteinander verbunden sein Es ist jedoch sicherzustellen dass diese Verbindungen einschlie lich etwaig vorhandener Dioden f r ein fahrtrichtungsabh ngiges Wechsellicht beim Einbau eines Elektronikbausteins problemlos entfernt werden k nnen Ist das Fahrzeug serienm ig nicht
132. DC AC internationale Abk rzung f r Gleich Wechselstrom bzw Gleich Wechsel spannung Schutzklassen Schutzma nahme mit Schutzleiter Betriebsmittel mit Metallgeh use Il Schutzisolierung Betriebsmittel mit isolierendem Geh use III Schutzkleinspannung Betriebsmittel mit Nennspannungen bis 50 V AC oder bis 120 V DC Kennzeichen GE LI Schutzklasse Il amp N Schutzklasse Ill Sonderkennzeichen f r Spielzeugtrafo nach EN 60742 statt Schutzklasse III Zeichen 2 Leiterquerschnitte bei 230 V AC Die Adern aller Leitungen m ssen einen Mindestquerschnitt von 1 5 mm haben Die Leitungen m ssen die zugelassenen Pr fmarken auf der Ummantelung tragen 3 Nationale Normen der Bundesrepublik Deutschland Land Pr fzeichen Norm Bezeichnung D DIN VDE 0100 ne Starkstromanlagen mit Nennspannungen DIN VDE 0100 Teil 100 Anwendungsbereich allgemeine Anforderungen DIN VDE 0100 Teil 200 Allgemeing ltige Begriffe DIN VDE 0100 Teil 400 Schutzma nahmen DIN VDE 0100 Teil 410 Schutz gegen elektrischen Schlag DIN VDE 0100 Teil 430 berstromschutz von Leitungen und Kabeln DIN VDE 0100 Teil 540 Erdung Schutzleiter Potentialausgleichsleiter by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten Beiblatt D zu NEM Normen Europ ischer Modellbahnen Nationale Normen zur elektrischen Sicherheit von Modellbahnanlagen 609 Begriffserl uterun 1 Seite Dokumentation Au
133. Die Begrenzung Fmax am Herzst ck darf berschritten werden wenn ein Spurkranzauflauf Rad l uft auf dem Spurkranz statt auf der Lauffl che vorgesehen ist Die Einhaltung der maximalen Rillenweite am Herzst ck gestattet den gemeinschaftlichen Betrieb mit R dern deren Spurkr nze eine unterschiedliche H he D nach NEM 310G haben Werden infolge der Schr gstellung der Rads tze im Rillenbereich Erweiterungen ber das Ma Fmax hinaus notwendig bzw muss aus dem gleichen Grund der Wert S verkleinert werden so darf das Minimum der Spurkranzh he D nur 1 mm kleiner sein als das Maximum Die Rillentiefe Hmax darf dann nur gt Hmin 1 mm sein Die notwendige Rillenweite E am Herzst ck wird durch die Schr gstellung der R der im Gleisbogen bestimmt Es gelten folgende Richtwerte R gt 55 G Minimales Ma F R gt 42 G Mittelwert von Fmin und Fmax R gt 30 G Maximales Ma F R lt 30 G Besondere Ermittlung von F wenn Fahrzeuge mit gro em festen Achsstand verkehren Au erhalb der Herzst ckrillen gilt am Radlenker Fr G C und in freien Rillen FF G E Hin gilt nur f r die Tiefe der Rillen am Herzst ck Im brigen ist eine Tiefe H gt 1 3 H unter SO einzuhalten by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten Normen Europ ischer Modellbahnen NEM Kleinste Bogenradien 11 1 Seite Empfehlung Ausgabe 1989 30092010 1 Zweck Eine ma st bliche Umrechnung von VorbildmaBe
134. Doppelstrich angedeutet 4 Ausf hrung der Module Die Normen der Reihe NEM 910 bis 999 enthalten Beschreibungen der gebr uchlichen Modul Systeme f r die verschiedenen Nenngr en mit n heren Angaben ber die Ausf hrung der Modu le die Gestaltung der Anschlussfl chen sowie die elektrische Ausr stung Die Zusatzbuchstaben bezeichnen das Land in dem die betreffende Modul Norm entwickelt wurde by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 900 Ausgabe 2008 Seite 2 von 2 Streckenmodule Gerade S 4 G u 45 a ER Streckenmodule Bogen hAl LAS Verzweigungsmodule by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten Normen Europ ischer Modellbahnen NEM Elektrische Schnittstelle 908 D f r Module Seite 1 von 4 Empfehlung Ausgabe 1997 30092008 1 Zweck der Norm Diese Norm bestimmt die Anforderungen an elektrische Schnittstellen zwischen Modulen in Erg n zung zur NEM 900 Es sind die bergeordneten Normen der Reihe NEM 600 sowie die f r die Nenngr e entspre chenden Anforderungen der Reihe NEM 900 und wegen des Schutzes gegen elektrische Unf l le die VDE Vorschriften 0100 und 0551 zu beachten Die Norm soll die elektrische Verbindung von NEM gerechten Modulen und Modulen unterschiedli cher Bausysteme definieren Die Nord S d Vertauschung 180 Grad Drehung
135. ER EXOR Digital Decoder vergleichen das empfangene Pr fbyte bitweise mit den empfangenen und EXOR verkn pften Adress und Befehlsbytes und ignorieren ihren Inhalt wenn der Vergleich fehlschl gt 6 5 6 Andere Bitmuster in den Bits 7 und 6 sind f r bestimmte Instruktionen innerhalb des Befehlsbytes vorbehalten Vorw rts hei t dass sich Fahrzeugende 1 in Fahrtrichtung vorn befindet by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 671 Ausgabe 2007 Seite 3 von 4 Tabelle 1 Zusammenhang zwischen Kodierung der S Bits 3 0 dem C Bit 4 und den Fahrstufen S3S2S SC Fahrstufe SSS SC Fahrstufe S3S S Sn C Fahrstufe S SS SC Fahrstufe 00000 Stop 01000 5 10000 13 11000 21 00001 Stop 101001 6 10001 14 11001 22 00010 EStop 01010 7 10010 15 11010 23 00011 EStop 0 1011 8 10011 16 11011 24 00100 1 01100 9 10100 17 11100 25 00101 2 01101 10 10101 18 11101 26 00110 3 01110 11 10110 19 11110 27 00111 4 01111 12 10111 20 11111 28 Nothalt emergency stop Triebfahrzeuge stoppen so schnell wie m glich Optional darf das Bit 5 f r die Fahrtrichtungsinformation ignoriert werden 4 2 DCC Basis Datenpaket f r allgemeines Decoder R cksetzen Format des DCC Basis Datenpakets 11111111111111 0 00000000 0 00000000 0 00000000 1 Synchronisation Datenbyte 1 Datenbyte 2 Datenbyte 3 Pr fbyte Das Datenpaket in dessen Bytes alle Bits den Wert 0
136. Einf hrung der neuen Lichtsignale AZD Typ Periode c 1985 1992 Neue Einheitslackierung der Triebfahrzeuge Einf hrung des breiten gelben Warnstreifens Internationale Bezeichnung von allen Fahrzeugen auch schriftli che Wagenbezeichnung Nach 1989 Entfernung der kommunistischen Symbole von den Triebfahrzeugen In gr eren Bereichen Rekonstruktion der historischen Fahrzeuge f r Museumszwecke Bezeichnung und Zeitraum Charakteristik Epoche V ab 1993 Aufteilung der CSFR in CR und SR in diesem Zusammenhang Aufteilung CSD in CD und ZSR Umzeichnung der Fahrzeuge auf CD Betrieb von EC und IC Z gen Betriebs r ckgang auf den Lokalbahnen Eisenbahnkorridorbau Freie Farbgestaltung bei Fahrzeugen Graffiti auf Wagen und Einrichtungen Stationsnamen wei im blauen Feld by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Generalsekret r NEM 813 Seite 1 von 5 Ausgabe 2007 Normen Europ ischer Modellbahnen Eisenbahn Epochen in Ungarn H Empfehlung 1 Allgemeines Gest tzt auf NEM 800 Ziffer 2 werden die Epochen und Perioden f r Ungarn wie folgt festgelegt und beschrieben 2 Epochen und Perioden Bezeichnung und Zeitraum Charakteristik Epoche I 1846 1920 Epoche des Eisenbahnbaus von den Anf ngen bis zur Vollendung eines zusammenh ngenden Streckennetzes Gleichzeitiger Betrieb von Staats und Privatbahnen Entwicklung und
137. Eisenbahn zeichnen sich deutlich Epochen ab die durch tech nische Merkmale und wechselnde gesellschaftliche Strukturen gekennzeichnet sind Die Epochen kommen sowohl im Streckenbild z B im Bau und Signalwesen als auch in der Bauart Farbge bung und Beschriftung der Fahrzeuge zum Ausdruck Modellbahnanlagen sollten sich daher hin sichtlich ihrer Thematik der Ausstattung und des eingesetzten Fahrzeugparks einer bestimmten Epoche zuordnen lassen 2 Unterteilung Bei den europ ischen Eisenbahnen kann man aus Sicht des Modelleisenbahners f nf Epochen unterscheiden siehe NEM 800 die sich in der Regel aber nicht scharf abgrenzen lassen Viel mehr sind die berg nge flie end und auf Teilgebieten unterschiedlich Zahlreiche zwischenzeitliche Ver nderungen im Erscheinungsbild der Eisenbahnen erfordern eine weitere Unterteilung in Perioden Diese lassen sich jedoch wegen der unterschiedlichen Entwick lung in den einzelnen L ndern nicht einheitlich festlegen Diese Norm beschreibt die Epochen und Periodeneinteilung in der Tschechischen Republik CZ 3 Bezeichnung und Anwendung Die Epochen werden nach NEM 800 mit r mischen Ziffern benannt Die Perioden werden durch kleine Buchstaben gekennzeichnet die der Epochenbezeichnung hinzugef gt werden Beispiel Epoche IV b Herstellern von Modellbahnen und Zubeh r wird empfohlen auf eine epochengerechte Ausf hrung zu achten und in ihren Angebotslisten die betreffende Epoche anzug
138. Empf nger muss ein Datenpaket mit weniger als 10 Einsbits als nicht g ltig erkennen und darf nicht mehr als 12 Einsbits ben tigen um korrekt zu funktionieren 2 Startbit Das Startbit ist ein Nullbit das der Synchronisationsphase unmittelbar folgt Das Startbit schlie t die Synchronisation ab und zeigt dem Decoder an dass die folgenden Bits zum Adressbyte geh ren 3 Adressbyte Das erste Datenbyte des Datenpakets ist normalerweise ein Adressbyte und enth lt die kodierte Adresse des empfangenden Digital Decoders Adressbytes mit den folgenden Werten 0000 0000 0 1111 1110 254 und 1111 1111 255 sind f r spezielle Aufgaben reserviert und d rfen nicht bertragen werden ausgenommen f r bestimmte Anwendungen innerhalb dieser Norm oder in vom Hersteller empfohlenen Anwendungen 4 Datenbyte Startbit Dieses Nullbit leitet das folgende Datenbyte ein 5 Datenbyte Die in jedem Datenbyte enthaltenen 8 Bits werden benutzt f r Adressen Instruktionen Steuerbefehle Daten oder zur bertragungsfehlererkennung als Pr fbyte 6 Stopbit Das Stopbit ist ein Einsbit und markiert den Schluss des Datenpaketes Es ist zul ssig dass Decoder zus tzlich zum DCC Standard andere Steuerstandardformate erkennen siehe auch 6 Das Endbit darf als erstes der Einsbit der Synchronisationsphase des folgenden Datenpaketes gez hlt werden wenn dort keine Zwischenpaket Bits folgen Das erste Datenbyte kann auch in Spezialf llen f
139. G terwagen nach neuem UIC Schema 1987 Inbetriebnahme der neuen Benelux Wendez ge 1990 bernahme des St ckgutverkehrs durch die neue Tochtergesellschaft ABX Epoche V Einf hrung von Hochgeschwindigkeitsz gen und Strecken bei gleichzeitiger Verminderung des klassischen internationalen Verkehrs 1990 Einf hrung des Netzzuganges f r Dritte im G terverkehr Periode a 1991 Grundlegende berarbeitung des internationalen Beschriftungsschemas f r Wagen Werbewirksamere Farbgebung der Personenwagen in Grau mit blauen und roten Streifen z B EC Memling und Elektrotriebwagen Break mit sp teren 1990 2001 Vereinfachungen unter Beibehaltung des dominierenden Hellgrau Modernisierungsplan STAR 21 und Festlegung des k nftigen Hochgeschwindigkeits Netzes der SNCB NMBS 1992 1995 Die Triebwagen Break erhalten einen Zwischenwagen 1993 Aufl sung der S N C V als Folge der Regionalisierung des Nahverkehrs und Bildung neuer Gesellschaften f r die beiden Regionen des Landes 1994 Er ffnung des Armelkanal Tunnels und Einf hrung der Eurostar Z ge 1996 Inbetriebnahme der Hochgeschwindigkeitsstrecke LGV 1 Aufhebung der lokomotivbespannten Z ge auf der Achse Bruxelles Paris 1997 bernahme der TGV Dienste durch die Tochtergesellschaft Thalys Periode b 2002 Ende des Verkehrs von Lokbespannten Reisez gen auf nicht elektrifizierten Strecken Ersatz durch neue Diesel Triebz ge Reihe 41 Inbetriebnahme der LGV 2 und Auf
140. GND E13 1 5 Verbindung 5 1 Individuelle Bedienung Die erforderlichen Taster und Anzeigen werden ber Schraubklemmen angeschlossen 5 2 Spannungsversorgung Die Spannungsversorgung von 14 18 V DC SELV wird ber Schraubklemmen angeschlossen 5 3 Verbindung zum Modellbahnartikel F r die Verbindung zum Modellbahnartikel Weiche sind zwei Ausf hrungen m glich Die universelle Ausf hrung ist mit Schraubklemmen ausger stet Die propriet re Ausf hrung ist mit einer vom Hersteller definierten Steckverbindung ausger stet 5 4 Anschluss an den Treiber f r Steuermodule Der Anschluss erfolgt ber einen 6 poligen verdrehungssicheren Wannenstecker nach NEM 690 6 Elektrische Spezifikation Ein und Ausg nge sind mit Ausnahme der seriellen Schnittstelle durch geeignete Ma nahmen z B Optokoppler Serienwiderstand Dioden zu sch tzen 6 1 Eing nge Mit Ausnahme der Eing nge E3 und EA f hren die Eing nge TTL Pegel und d rfen mit maximal 10 mA belastet werden Es empfiehlt sich eine Entprellung der Taster einzurichten 6 2 Ausg nge Alle Ausg nge mit Ausnahme der Ausg nge A0 A 3 f hren TTL Pegel und d rfen mit maximal 30 mA belastet werden Der Verbraucher am Ausgang A5 f hrt die Spannung die sich durch den Vorwiderstand an den Eing ngen E3 und E4 in Bezug auf die angeschlossene Spannung von 14 18 V DC einstellt und darf mit maximal 50 mA belastet werden Die Ausg nge AO A3 liefern
141. Gegenst ck kuppeln Beim automatischen Entkuppeln durch eine entsprechende Vorrichtung im Gleis werden die Klauen entweder angeho ben oder gespreizt 3 4 Klappkupplungen Klappkupplungen sind Kupplungen bei denen der Kopf oder der Kopf und der Schaft nach oben ausweichen k nnen Beim Gegeneinanderschieben der Fahrzeuge gleitet ein Kupplungskopf ber den anderen f llt hinter dem anderen Kopf ein und bildet dadurch eine zug und druckfeste Ver bindung 3 5 Sonstige Kupplungen Hierunter fallen alle Kupplungen die sich nicht unter 3 1 bis 3 4 einordnen lassen by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten Normen Europ ischer Modellbahnen NEM F hrungen f r Kurzkupplungen 352 1 Seite Empfehlung Ausgabe 1986 20052009 1 Allgemeines Die Anwendung vom Vorbild abweichender kleiner Bogenradien bei Modellbahngleisen l sst einen Betrieb mit Pufferber hrung nicht zu Mit Hilfe einer als Kurzkupplung f r Modelleisenbahnen be zeichneten Einrichtung wird ein vorbild hnlicher Fahrzeugabstand erzielt Die Kurzkupplung verbindet zwei Fahrzeuge derart dass sich die am weitesten vorstehenden Fahrzeugteile z B Puffer im geraden Gleis nahezu ber hren im Gleisbogen jedoch der erforder liche Abstand zwangsl ufig herbeigef hrt wird Diese Wirkung wird erzielt indem die verh ltnis m ig steif und l ngsspielfrei verbundenen Kupplungssch fte in entsprechend geformten F hrun gen bew
142. Geschwindigkeit Fahrtrichtung Licht und Zusatzfunktion Format der Datenbitgruppe So S1 1 S2S31S4D1LF1 Die Bits haben folgende Bedeutung 1 Trennbits log 1 zur Verhinderung dass in der Datenbitgruppe dieselbe Bitfolge entste hen kann wie in der Synchronisierbitgruppe GO GA Geschwindigkeitseinstellung mit SO LSB least significant bit Bit mit der geringsten Wertigkeit und S4 MSB most significant bit Bit mit der h chsten Wertigkeit Mit diesen 5 Bit erh lt man 2 32 M glichkeiten 31 Fahrstufen und 00000 Stillstand siehe Tabelle S4 S3 S2 S1 SO Fahrstufe 000 00 0 o 0 0 0 1 1 a nx x usf 1 1 1 1 0 30 1 1 1 1 1 31 D definiert die Fahrtrichtung ist sein Wert 0 muss das Triebfahrzeug vorw rts fahren ist sein Wert 1 muss das Triebfahrzeug r ckw rts fahren L Bit f r das Ein Ausschalten des Lichtes Die beiden Decoderausg nge f r das Licht m ssen mit der Fahrtrichtung D gekoppelt sein Licht vorw rts Licht r ckw rts F Bit f r Zusatzfunktion z B Horn etc ist sein Wert 1 so ist die Zusatzfunktion eingeschaltet ist sein Wert 0 so ist die Zusatzfunktion ausgeschaltet 3 Vorw rts hei t dass sich Fahrzeugende 1 in Fahrtrichtung vorn befindet by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 681 Ausgabe 2007 Seite 3 von 3 5 Wiederholung der SX Datenpakete Die SX Date
143. Jahre 1973 in den USA entstanden Die Idee hat sich zuerst in diesem Land verbreitet und dann in England Deutschland und den Niederlanden 1979 brachte die Modellbahnpresse den franz sischen Modelleisenbahnern diese Normen zu Kenntnis 1980 gab die AFAN die erste Ausgabe seiner Normen AFANTRAK f r die Normalspurgleise heraus Ende 1981 kam eine aufgrund der Erfahrungen erg nzte zweite Ausgabe heraus und im April 1985 die dritte Ausgabe die immer noch g ltig ist Die Normen f r Module mit Meterspurgleis stammen gemeinsam von AFAN Association Fran aise des Amis du N und GEMME Groupe d Etudes du Mod lisme ferroviaire voie M trique et voie Etroite AFAN ist auf alle Spurweiten in Ma stab 1 160 spezialisiert GEMME f r Schmal und Meterspurgleis in allen Ma st ben Die Normen wurden in Nachrichten beider Verb nde vorgeschlagen Im Gegensatz zu den Modulnormen f r Normalspurgleise die zweigleisig und mit gestreckter Linienf hrung vorgesehen sind basieren die Schmalspur Module auf eingleisigen Strecken mit engen B gen Die Modulnormen f r N und Nm NEM 916 sind miteinander kompatibel Struktur des normalspurigen Moduls Hinten Hintergrund Rechts Schnittstelle Bild 1 Struktur des Moduls Aufbau Das Grund Modul besteht aus einer 8 mm dicken Sperrholzplatte die mittels Querstegen und L ngstr gern von 90 mm x 15 mm verst rkt sind und zusammengeschraubt oder geklebt werden Die gesamte S
144. Lamellenbreite Zahnteilung 120 mm Beide Lamellen sind um 60 mm gegeneinander versetzt H ee E gt 2 5 brige Systeme Die Bauform Klose weicht nur in konstruktiven Details vom System Riggenbach ab Die Systeme Marsh Leiterzahnstange mit runden Zahnstegen und Locher horizontal angeordnete zweilamellige Zahnstange mit 85 mm Teilung bleiben in dieser Norm unber cksichtigt 3 H henlage der Zahnstangen Bei gemischtem Betrieb Adh sion Zahnrad muss wegen des Befahrens von Weichen der Kopfkreis des Zahnrads ber der Schienenoberkante SO liegen Die H henlage ist bei den Vorbildbahnen selbst bei gleichen Grundsystemen unterschiedlich sodass Fahrzeugaustausch in vielen F llen nicht m glich ist Bei reinen Zahnradbahnen kommt eine tiefere Lage vor die jedoch komplizierte Weichenkonstruktionen erfordert Abgesehen von der ggf unterschiedlichen H henlage der Zahnstange sind die Systeme Riggenbach Strub und Von Roll grunds tzlich kompatibel by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 121 Ausgabe 2012 Seite 2 von 3 4 Begriffe Teilkreis tk theoretischer W lzkreis zwischen zwei Zahnr dern bzw zwischen Zahnrad und Zahnstange Teilung t Abstand zwischen zwei Zahnmitten auf dem Teilkreis bzw der Teillinie gemessen Modul m tn x 3 14159 Kopfh he hk m Fu h he h 1 166 m Zahnh he h h hk 2 166 m Z hnezahl Z Teilkreis Durchmesser do Kopfkreis
145. M 003 Reglement ber den Vertrieb der in Kraft gesetzten NEM NEM 004 MOROP Siegel Beiblatt 1 zu NEM 004 MOROP Siegel Beiblatt 2 zu NEM 004 MOROP Siegel z Ausgabe 1983 Ausgabe 2010 Ausgabe 2010 Ausgabe 2010 Ausgabe 2010 Ausgabe 2010 Ausgabe 2010 NEM 006 Symbole f r Merkmale der Modellfahrzeuge Ausgabe 2010 NEM 010 Ma st be Nenngr en Spurweiten Ausgabe 2011 NEM 102 Umgrenzung des lichten Raumes bei gerader Gleisf hrung Ausgabe 2003 NEM 103 Umgrenzung des lichten Raumes bei Gleisf hrung im Bogen Ausgabe 2004 Beiblatt 1 zu NEM 102 103 Profillehre f r Nenngr e HO Ausgabe 1984 NEM 104 Umgrenzung des lichten Raumes bei Schmalspurbahnen Ausgabe 2007 NEM 105 Tunnelprofile f r Normalspurbahnen NEM 110 Gleise und Weichen Spurf hrungs Ma e NEM 110G Gleise und Weichen f r Gro und Gartenbahnen Spurf hrungs Ma e NEM 111 Kleinste Bogenradien NEM 112 Gleisabst nde NEM 113 bergangsbogen NEM 114 berh hung im Gleisbogen NEM 120 Schienenprofile und laschen NEM 121 Zahnradbahnen NEM 122 Querschnitt des Bahnk rpers f r Normalspurbahnen NEM 123 Querschnitt des Bahnk rpers f r Schmalspurbahnen NEM 124 Weichen und Kreuzungen mit festen einfachen Herzst cken NEM 127 Feste Doppelherzst cke gerader Kreuzungen NEM 201 Fahrdrahtlage NEM 202 Stromabnehmer bei Oberleitungsbetrieb NEM 301 Begrenzung der Fahrzeuge NEM 302 Wagenmasse NEM 303 Puffer NEM 304 bergangseinrichtungen Faltenbalg Gumm
146. MOROP Pr sidenten Beiblatt 1 Normen Europ ischer Modellbahnen P zu NEM MOROP Siegel 004 1 Seite Verbindliche Norm Ausgabe 2010 ersetzt Ausgabe 2007 Anzuwendende Normen NEM Titel Rollmaterial Gleis Zubeh r Stufe Il II NEM 010 Ma st be Nenngr en Spurweiten x X X D NEM 102 Umgrenzung des lichten Raums bei gerader x Gleisf hrung NEM 103 Umgrenzung des lichten Raums bei Gleisf hrung im x Bogen NEM 110 Gleise und Weichen Spurf hrungs Ma e x x D NEM 124 Weichen und Kreuzungen mit festen einfachen X x Herzst cken NEM 127 Feste Doppelherzst cke gerader Kreuzungen X X NEM 201 Fahrdrahilage X NEM 202 Stromabnehmer bei Oberleitungsbetrieb D x NEM 301 Begrenzung der Fahrzeuge X X NEM 303 Puffer x D NEM 310 Rads tze Spurf hrungs Ma e D D NEM 311 Radreifenprofile D D NEM 352 F hrung f r Kurzkupplungen wenn eingebaut X X NEM 355 Aufnahme f r austauschbare Kupplungsk pfe in x x Nenngr e N oder NEM 356 NEM 356 Kupplungskopf f r Nenngr e N oder NEM 355 X X NEM 360 Standardkupplung f r Nenngr e HO oder NEM 362 x x NEM 362 Aufnahme f r austauschbare Kupplungsk pfe x x oder NEM 360 NEM 380 Befestigungselemente f r Container und x x x Wechselaufbauten wenn eingebaut NEM 621 Stromzuf hrung bei Zweischienen Trieb x D Fahrzeu
147. NEM 804 CH Normen Europ ischer Modellbahnen Eisenbahn Epochen in der Schweiz CH Seite 1 von 2 Empfehlung Ausgabe 2009 ersetzt Ausgabe 2003 1 Einleitung Gest tzt auf NEM 800 Ziffer 2 werden die Epochen und deren Perioden f r die Schweiz wie folgt festgelegt und beschrieben 2 Epochen und Perioden bersicht Bezeichnung Zeitraum Charakterisierung Epoche I bis 1920 Epoche des Eisenbahnbaus von den Anf ngen bis zum fast voll st ndigen Ausbau des Netzes Abschluss der Dampflokentwicklung Anf nge des elektrischen Betriebes Periode a b 1844 1882 Erste Einzellinien und Zusammenwachsen zum R ckgrat des schweizerischen Eisenbahnnetzes durch regionale Privatbahn Gesellschaften NOB VSB SCB BSB SO JBL GB ab 1874 Bau von Schmalspurbahnen Periode c 1882 1902 Er ffnung Gotthardbahn erste vierachsige Schnellzugwagen durch gehende Z ge ber die grossen regionalen Privatbahnen ohne Lokdurchlauf Fusion der Westschweizer Bahnen zur JS Periode d 1902 1920 Betriebsaufnahme der SBB am 1 Januar 1902 1903 R ckkauf der JS Bl te des Dampfbetriebes 1909 Verstaatlichung der GB 1913 Er ffnung BLS und Engadinlinie der RhB mit elektrischem Betrieb Bau von schmalspurigen elektrischen Uberlandbahnen Epoche Il 1920 1945 Elektrifikation der meisten Linien Nebeneinander von Dampf und Elektrobetrieb bei den SBB Periode a 1920 1928
148. NEM 004 Elle contient les feuilles suivantes Blatt feuille 1 Pr fverfahren Allgemeine Hinweise D roulement du test Indications g n rales 2 Ablauf des Verfahrens D roulement de la proc dure 3 Anmeldung Inscription 4 7 Pr fprotokoll Fahrzeug proc s verbal mat riel roulant 8 9 Pr fprotokoll Zubeh r Proces verbal accessoire 10 11 Pr fprotokoll Gleismaterial Proces verbal voie Anmeldung Inscription Der Antrag f r die Pr fung eines Modells wird vom Hersteller durch Einreichen der Anmel dung Blatt 3 sowie der f r die betreffende Modell Kategorie vorgesehenen Pr fprotokoll Bl tter gem Ablaufschema Blatt 2 gestellt Durch den Antragsteller auszuf llen sind die hellgrau unterlegten Felder Der Antragsteller anerkennt mit der Unterschrift auf dem Antragsformular die Regeln und das Verfahren nach NEM 004 La demande de test d un mod le est faite par le constructeur par l introduction du formulaire Feuille 3 ainsi que la feuille de protocole correspondant la cat gorie du mod le selon le sch ma de d roulement du test comme indiqu sur la feuille 2 Les champs gris s ci dessous sont compl ter par le demandeur Par l apposition de sa signature en dessous du formulaire de demande le constructeur accepte le d roulement et les r gles du test selon la NEM 004 Verleihung des Siegels D livrance du label Das MOROP Siegel best tigt dass das gepr fte Modell den f r einen freiz gigen Ein
149. NEM 620 3 1 Mittelleiter Als Mittelleiter wird aus optischen Gr nden in der Regel anstelle einer durchgehenden Schiene eine Punktkontaktreihe verwendet Abstand Die Punktkontakte werden im Allgemeinen im Schwellenabstand angebracht der doppelte Schwellenabstand ca 16 mm darf nicht berschritten werden H henlage Zwischen 1 8 unter SO und 0 6 ber SO Seitliche Abweichung im Normalgleis In der Regel 0 Einzelne Punktkontakte k nnen bis ca 2 2 mm au erhalb der Mitte liegen in Weichen Die seitliche Abweichung ist durch die Weichengeometrie bedingt Sie darf jedoch ebenfalls 2 2 mm nicht berschreiten 3 2 Stromabnahme Die Stromabnahme vom Mittelleiter erfolgt ber Schleifschuhe mit folgenden Abmessungen Nutzbare L nge bei 1 Schleifer Minimum 44 0 Maximum 56 0 bei 2 Schleifern je Schleifer 36 0 Breite 9 0 by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten Normen Europ ischer Modellbahnen NEM Kupplungen 35 Allgemeines Bezeichnungen Seite 1 von 2 Dokumentation Ausgabe 1994 29012008 ersetzt Ausgabe 1979 1 Allgemeines Kupplungen dienen zum Verbinden von Fahrzeugen Jeweils zwei zusammen wirkende Kupplun gen bilden ein Kupplungspaar Beide Glieder sind in der Regel gleich ausgebildet Bei ungleichar tigen Gliedern kommt das Kuppeln nur bei richtiger Paarung zustande Die Nachbildung der Schraubenkupplung des europ ischen Vorbildes ist f r d
150. NEM 680 beschrie ben sind Das SX Datenpaket besteht aus einer bestimmten Anzahl von Bitgruppen Die Bitgruppen bestehen aus jeweils 12 Bits Die Bitgruppen werden unterschieden in Syn chronisierbitgruppen und Datenbitgruppen auch Kan le genannt Das steht wo erforderlich f r eine weitere gleiche oder neue Basis BA bzw Kanaladres se KA 3 Der Aufbau eines SX Datenpaketes Die nachfolgend beschriebenen Bestandteile des Datenpaketes definieren die allgemein g ltige Zusammensetzung des SX Datenpaketes um die Dekoder zu aktivieren Das SX Datenpaket setzt sich aus folgenden Teilen zusammen 1 Start Synchronisierbitgruppe S Das die Aktivit t der Dekoder einleitende Signal besteht aus einer Bitfolge die im Betrieb sonst nicht vorkommen kann der Synchronisierung Sync Au erdem beinhaltet diese Synchronisierbitgruppe eine Information die sogenannte Basis Adresse BA 2 7 aufeinanderfolgenden Datenbitgruppen sogenannten Kan len K6 K0 Die Kanalnum mern ergeben zusammen mit der Basisadresse die Lokadressen 3 Ende Synchronisierbitgruppe wie 1 jedoch mit eventuell unterschiedlicher Basisadresse die auch als Start Synchronisierbitgruppe der n chsten Datenbitgruppen dienen kann Sync BA K6 K5 KA K3 K2 K1 KO Sync BA 4 SX Synchronisierbitgruppe 4 1 Synchronisierung und bertragung der Basisadresse Format der Synchronisierbitgruppe Sync BA 0001Z1BA3BA2 1 BA1 BAO1 Die Bits haben
151. NSR geleasten Plan V ET bei Connexxion auf der Valleilijn Die Inbetriebnahme der Schnellfahrstrecke HSL Zuid wird um mindestens 3 Jahre verz gert Ab 16 Dezember Fahrplanwech sel f hrt Arriva auf dem westlichen Teil der Betuwelinie mit E Triebwagen Plan V von NSR geleast Die westliche Strecke wird in Merwede Linge Lijn umbe nannt 2008 Der Betreiber Veolia nimmt auf der Maasliin DE GTW in Betrieb und ver abschiedet sich von den Wadlopers Typen DH 1 und DH 2 Er ffnung der G ter verkehrsstrecke Betuweroute Probefahrten auf der Schnellfahrstrecke HSL Zuid bis 330 km h Inbetriebnahme der von Stadler gebauten ET GTW 2 6 und GTW 2 8 durch die Betreiber Arriva Merwede Linge Lijn und Veolia Heuvellandlijn Linie Maastricht Kerkrade Die Wagenk sten sind identisch mit denen der DE Ausf hrung Die Railion NL Russenschreck 232 9 werden nicht mehr einge setzt 2009 Inbetriebnahme der neuen ET die auf der DB AG Familie 423 ba sieren Die f r die NSR bestimmten Fahrzeuge 4 und 6 teilig sind ET f r Kurz strecken ohne Toilette Hauptlieferant ist Bombardier und fertigt die 4 Wagen Version und Siemens fertigt die 6 Wagen Version Die neuen Triebwagen sind zur Abl sung von ET Plan T und Plan V vorgesehen by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten Empfehlung 1 Einleitung Normen Europ ischer Modellbahnen NEM 825 PL Seite 1 von 2 Ausgabe 2007 Eisenbahn
152. Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten Normen Europ ischer Modellbahnen Beiblatt 3 zu NEM Lehre f r Radsatz und Gleis 110 310 der Spurweite 12 mm 1 Seite Dokumentation Ma e in mm Ausgabe 2009 ersetzt Ausgabe 2000 1 Zweck Mit der Lehre k nnen Rads tze und Gleise der Spurweite 12 mm auf Einhaltung der nach NEM 110 124 127 und 310 festgelegten Ma e berpr ft werden 2 Form und Abmessungen der Lehre Die Lehre besteht aus einer ca 0 5 mm dicken Metallscheibe Die Beschriftung kann auf der Lehre angebracht sein Radsatz Essieu 12 3 Uaiu nde Si919 Herzst ck Rillen rniere du Coeur Weiche Aiguillage Toleranzen der Lehre bedeutet 0 03 0 bedeutet 0 0 03 Freima toleranz 0 5 Der Lehre wird vom Hersteller eine Gebrauchsanleitung beigegeben aus der die Handhabung ersichtlich ist Die Lehre wird von der Firma Tillig Modellbahnen GmbH amp Co KG Lange Stra e 58 60 D 01855 Sebnitz hergestellt und kann ber den Modellbahn Fachhandel bezogen werden by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten Normen Europ ischer Modellbahnen Beiblatt 4 zu NEM Lehre f r Radsatz und Gleis 110 310 der Spurweite 16 5 mm 1 Seite Dokumentation Ma e in mm Ausgabe 2009 ersetzt Ausgabe 2002 1 Zweck Mit der Lehre k nnen Rads tze und Gleise der Spurweite 16 5 mm auf Einhaltung der nach NEM 1
153. OK Decoder Adresse im Gleisabschnitt G mit A Nummer der Funktion eingeschaltet oder ausgeschaltet Beispiele Lok Adresse 4711 Gleisabschnitt 1 zuweisen Lok Adresse 4711 Gleisabschnitt 1 vorw rts Lok Adresse 4711 Gleisabschnitt 1 Licht ein Lok s Gleisabschnitt 1 Stopp IP ID 4711 1 CR LF IP ID 4711 1 V CR LF IP ID 4711 1 0 E CR LF IP ID 1 S CR LF by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 694 Ausgabe 2012 Seite 7 von 7 Programmierung Tabelle 7c Pos Pos 19 Pos Pos Pos Pos Pos Pos Bemerkung 18 20 21 22 23 24 25 amp PROG G Gleisabschnitt G in den Programmiermodus setzen PROG G OK Gleisabschnitt G im Programmiermodus amp PROG G 1 0 Adresse CV mit dezimalem Wert laden 1024 255 PROG G 1 0 OK Dezimaler Wert nach Laden ausgelesen 1024 255 amp PROG G E Programmiermodus im Gleisabschnitt X verlassen PROG G E OK Programmiermodus im Gleisabschnitt X beendet 4 4 1 Datensatz Definitionen Handregler Tabelle 8 Pos Pos 19 Pos Pos Pos Pos Pos Pos Bemerkung 18 20 21 22 23 24 25 ADR 0 IG ADR im Gleisabschnitt G mit Fahrstufe 128 anw hlen ADR 0 IG OK ADR im Gleisabschnitt G hat Fahrstufe 128 erreicht Beispiel Lok Adresse 4711 Gleisabschnitt 1 FS 14 IP ID 4711 14 1 CR LF Lok Adresse 4711 Gleisabschnitt 1 FS 14
154. OROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten Beiblatt A zu NEM Normen Europ ischer Modellbahnen Nationale Normen zur elektrischen Sicherheit von Modellbahnanlagen 609 Begriffserl uterun 1 Seite Dokumentation Ausgabe 1999 1 Erl uterungen von Begriffen und Abk rzungen Fl Schutzschalter Fehlerstromschutzeinrichtung die bei Auftreten eines unzul ssigen Fehler stroms im Schutzleiter PE die Stromversorgung abschaltet in D RCD ohne Hilfsspannungsquelle RCD internationale Bezeichnung der Fehlerstromschutzeinrichtung residual current protective devices IP 44 Eine Schutzart der elektrischen Betriebsmittel 1 Kennzahl definiert Schutz gegen Eindringen kornf rmiger K rper mit d gt 1 mm Schutz gegen das Ein dringen von Werkzeugen 2 Kennzahl definiert Spritzwasserschutz SELV Schutzma nahme gegen gef hrliche K rperstr me Schutzkleinspannung separated extra low voltage Stromkreis erdfrei PELV Schutzma nahme gegen gef hrliche K rperstr me Schutzkleinspannung pro tective extra low voltage Stromkreise mit geerdetem Schutzleiter verbunden DC AC internationale Abk rzung f r Gleich Wechselstrom bzw Gleich Wechsel spannung Schutzklassen l Schutzma nahme mit Schutzleiter Betriebsmittel mit Metallgeh use Il Schutzisolierung Betriebsmittel mit isolierendem Geh use III Schutzkleinspannung Betriebsmittel mit Nennspannungen bis 50 V AC oder bis 120 V DC Kenn
155. OROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten Normen Europ ischer Modellbahnen NEM Fahrdrahtlage 0 Seite 1 von2 Verbindliche Norm Ma e in mm Ausgabe 2005 23 10 ersetzt Ausgabe 1999 1 Zweck Diese Norm bestimmt den Lagebereich des Fahrdrahtes bei Oberleitungsbetrieb von Modellen europ ischer Bahnen und steht in Zusammenhang mit der NEM 202 2 Vorbemerkungen Bei den europ ischen Bahnen bestehen unterschiedliche Betriebsma e f r die nutzbare Schleifbreite sowie Wippenbreite und in geringem Ausma f r die Fahrdrahth he Die nutzbare Schleifbreite beeinflusst den Abstand der Fahrdraht St tzpunkte z B Mastabst nde besonders bei den im Modellbau stark verkleinerten Bogenradien Es sind daher zwei Anwendungsf lle zu unterscheiden System Breit F r den Betrieb mit Stromabnehmern mit breiter Wippe mit 300 400 mm Seitenabweichung der Oberleitung Vorbildbeispiele Normal und Breitspur Nsp DB OBB Schmalspur Ssp RhB MOB Mariazellerbahn System Schmal F r den Betrieb mit Stromabnehmern mit schmaler Wippe mit 200 300 mm Seitenabweichung der Oberleitung Vorbildbeispiele Normal und Breitspur Nsp SBB FS SNCF Schmalspur Ssp MGB Br nigbahn 3 Fahrdrahtlage h chste Lage Normallage tiefste Lage by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 201 Ausgabe 2005 23 10 Seite 2 von 2 MaB
156. P Pr sidenten Normen Europ ischer Modellbahnen NEM Digitales Steuersignal DCC 670 Bitdarstellung Seite 1 von 3 Verbindliche Norm Ausgabe 2007 ersetzt Ausgabe 2005 Hinweis 1 NEM 670 entspricht inhaltlich dem NMRA Standard S 9 2 Stand Juli 2004 Diese Version ist die Basis f r Konformit tstests NEM 670 follows the NMRA Standard S 9 2 This version is the basis for conformance tests Hinweis 2 Nach dieser Norm besteht keine Abw rtskompatibilit t zu lteren Decodern mit 14 Fahrstufen Modus und einer Zusatzfunktion sowie zu lteren Decodern deren internes Zeitregime nicht mit den hier angegebenen Zeiten berstimmt 1 Zweck der Norm Gegenstand dieser Norm ist die Bitdarstellung nach dem DCC Standard 2 Die Bitdarstellung a Die Daten bertragung im DCC Standard erfolgt durch bermittlung einer Serie von Bits die durch den zeitlichen Spannungsverlauf am Gleis das Gleissignal dargestellt werden Ein Bit stellt einen von 2 Zust nden dar welche 1 und 0 genannt werden b Das DCC Gleissignal besteht aus einer Folge von berg ngen zwischen zwei Spannungsniveaus gegens tzlicher Polarit t genannt Nulldurchg nge Ein Nulldurchgang ist die Mitte zwischen zwei Spannungsniveaus gegens tzlicher Polarit t c Zwei einander folgende Nulldurchg nge mit gleicher Richtung trennen ein Bit vom n chsten Aufeinanderfolgende Nulldurchg nge teilen jedes Bit in einen ersten und einen zweiten letzten Teil Die Entschei
157. R OVE EN1 Teil 41 Bemessung von Leitungen und Kabeln Uberstromschutz by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten Beiblatt zu Normen Europ ischer Modellbahnen Feuille Richtlinien zur elektrischen Sicherheit bei Modellbahn additionnelle a la Ausstellungen NEM Directives pour la s curit lectrique lors d expositions de 60 9 r seaux mod les Seite 1 von 2 CHECKLISTE ee Empfehlung Ausgabe 2010 Recommandation Edition 2010 Ausstellungshalle Salle d exposition sisi Hallenverantwortlicher Responsable de la salle Veranstalter Organisateurs dant nn rl te sen ne ne nr nt Ausstellungs Verantwortlicher Responsable de l exposition nennen Ziffer V4 Chiffre 2 Anforderungen an Ausstellungsr ume Obligations des salles d exposition Anforderungen an Geb udeverwalter bekannt gegeben Communiquer aux responsables de l exposition les obligations concernant les installations lectriques Best tigung des Verwalters ber Einhaltung der Anforderungen und ordnungsgem en Zustand der elektrischen Geb udeinstallation Confirmer que les installations basse tension mises disposition sont conformes aux normes 3 und 4 Gefahren des elektrischen Stroms 3et4 Risques lectriques Anlage vor Ber hren durch Publikum gesch tzt Prot ger les maquettes et les r seaux contre les manipulations par des visiteurs Anlagenbediener ber NEM 609 und d
158. Rads tze und Gleise der Spurweite 9 mm auf Einhaltung der nach NEM 124 127 310 und 311 festgelegten Ma e berpr ft werden 2 Form und Abmessungen der Lehre Die Lehre besteht aus einer ca 0 5 mm dicken Metallscheibe Die Beschriftung kann auf der Lehre angebracht sein 6 0 8 1 Radsatz Essieu L Di Q e 5 lt O CAES Q O cc o x Lei Oz O 3 Ze O O HI Lon D N ke mil C jo ol 5 r Weiche Aiguillage Toleranzen der Lehre bedeutet 0 03 0 bedeutet 0 0 03 Freima toleranz 0 5 Der Lehre wird vom Hersteller eine Gebrauchsanleitung beigegeben aus der die Handhabung ersichtlich ist Die Lehre wird von der Firma Tillig Modellbahnen GmbH amp Co KG Lange Stra e 58 60 D 01855 Sebnitz hergestellt und kann ber den Modellbahn Fachhandel unter der Bestell Nr 08961 bezogen werden by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten Beiblatt 3 Normen Europ ischer Modellbahnen zu NEM Lehre f r Radsatz und Gleis 310 311 der Spurweite 12 mm 1 Seite Dokumentation Ma e in mm Ausgabe 2000 08072007 1 Zweck Mit der Lehre k nnen Rads tze und Gleise der Spurweite 12 mm auf Einhaltung der nach NEM 124 127 310 und 311 festgelegten Ma e berpr ft werden 2 Form und Abmessungen der Lehre Die Lehre besteht aus einer ca 0 5 mm dicken Metallscheibe Radsatz uailuinde SI Herzst ck Rillen
159. Reichs Eigenst ndige Verwaltung der Periode a bahn im Gebiet der Bundesrepublik Deutschen Reichsbahn im Gebiet der 1949 1956 Deutschland in Deutsche Bundes Deutschen Demokratischen Republik bahn Verstaatlichung der Privatbahnen Erste Neubaudampfloks Umbau von Dampfloks auf Kohlen Aufbau des blauen F Zugnetzes staubfeuerung Umzeichnung der Akku und Dreiklassensystem im Personen Verbrennungstriebwagen verkehr Gro r umiger Einsatz von Dreiklassensystem im Personen PRIOR ug verkehr Gr ndung der DSG Bei G terwagen neue DR Kennzeich Einf hrung 26 Meter langer nung neuer Nummernplan Reisezugwagen Bei G terwagen neue DB Kennzeich nung neuer Nummernplan R ckgang des Dampflok Einsatzes Neubau und Rekonstruktion von Periode b Ausweitung des Diesel und Dampfloks Serienbau neuer Dampfloks 1956 1970 elektrischen Betriebes Neubekesse Serienbeschaffung von Dieselloks lung von Dampfloks und Umbau auf Wiederaufbau des elektrischen Olfeuerung Serienbeschaffung von Streckennetzes Diesel und Elloks Aufnahme des TEE Verkehrs Neue Signalordnung Einf hrung des Dreilicht Spitzensignals Zweiklassensystem im Personen verkehr 1 Klasse Kennzeichnungs streifen Personenwagen chromoxid gr n Umbauprogramm f r Nahverkehrs wagen DB Zeichen eingef hrt Neue Signalordnung Einf hrung des Dreilicht Spitzensignals Zweiklassensystem im Personen verkeh
160. Sie wird zus tzlich auf der Website des MOROP ins Internet gestellt In der Liste werden nur die Modelle Teile aufgef hrt die im vergangenen Jahr das MOROP Siegel erhalten haben MOROP intern werden aufgeteilt nach Sprachgebieten und Nenngr en Pr fexperten bestimmt Die Anfragen der Hersteller sind an den MOROP Pr sidenten zu richten Dieser verteilt die Arbeit je nach Herkunft der Anfrage und Nenngr e des Objekts an die bestimmten Pr fexperten Er teilt dem Hersteller Name und Adresse des Experten mit Dieser sendet das zu pr fende Objekt direkt dem Experten oder einer neutralen Pr fstelle zu Es ist auch m glich ein Pr fzertifikat des Herstellers anzuerkennen Nach der Pr fung sendet der Pr fungsexperte das Objekt zusammen mit den Unterlagen und dem unter zeichneten Protokoll an den Leiter der TK oder den MOROP Pr sidenten zur Einsichtnahme und Erteilung der zweiten Unterschrift Die letztgenannte Person sendet das gepr fte Objekt mit dem Protokoll an den Hersteller zur ck Eine Kopie des Protokolls geht an den MOROP Pr sidenten Nach Erteilung des MOROP Siegels wird dem Hersteller eine druckf hige Vorlage gegen eine Bearbeitungsgeb hr von in der Regel CHF 500 abgegeben Das MOROP Siegel kann am Modell Teil und oder auf der Verpackung angebracht werden und darf in der Werbung f r das betreffende Modell Teil verwendet werden by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an den MOROP Pr
161. Stirnfl chen der Fahrzeuge entfer nen F r die Kurzkupplung eignen sich nur Kupplungsformen die im gekuppelten Zustand eine gegen Ausknicken steife Verbindung bilden by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 351 Ausgabe 1994 Seite 2 von 2 3 Bezeichnung der Kupplungsarten Die Kupplungen werden nach dem beweglichen Glied bzw nach der Bewegungsart des Kupp lungskopfes bezeichnet 3 1 B gelkupplungen B gelkupplungen haben einen beweglichen B gel und einen festen Haken Der in der Regel nach oben klappbare B gel f llt in den Haken der Gegenkupplung Besitzen beide Kupplungen B gel so gleiten diese bereinander B gelkupplungen k nnen auch so ausgef hrt sein dass die Haken ber die B gelvorderkante hinausragen und beim Kuppeln aneinander vorbeigehen Die B gel liegen bei diesen Varianten im gekuppelten Zustand nicht bereinander 3 2 Hakenkupplungen Hakenkupplungen haben einen beweglichen Haken und einen festen B gel Der in der Regel nach oben klappbare Haken f llt in den B gel der Gegenkupplung Besitzen beide Kupplungen Haken so gleiten diese seitlich aneinander vorbei Hakenkupplungen k nnen auch B gel besitzen die ber die Haken hinausragen diese gleiten beim Kuppeln bereinander 3 3 Klauenkupplungen Klauenkupplungen werden entweder mit feststehenden oder mit beweglichen Klauen ausgef hrt die beim Zusammenschieben der Fahrzeuge mit dem
162. Trennstelle einfach stelle rechts verein rechte facht Bemerkung 5 Gleisisolierstelle links wird sinngem gebildet 8 7 Weiche links isoliertes 8 07 Ee Weiche links A Herzst ck isoliertes Herzst ck vereinfacht 8 8 4 Weiche links leiten 8 08 g Weiche links des Herzst ck leitendes Herzst ck vereinfacht Bemerkung 6 Rechtsweichen und weitere Weichen werden sinngem gebildet 8 9 Kreuzung allgemein 8 09 p Kreuzung allgemein isoliertes Herzst ck isoliertes Herzst ck vereinfacht 8 10 ZA Kreuzungsweiche 8 010 Kreuzungsweiche A doppelt isoliertes Herzst ck doppelt isoliertes Herzst ck vereinfacht Bemerkung 7 Weichenwinkel werden bei Erfordernis als Zahl am Schaltzeichen gekennzeichnet by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 602 Ausgabe 2007 Seite 5 von 5 3 2 Schaltzeichen f r Fahrzeuge Nr Symbol Bedeutung Nr Symbol Bedeutung 9 1 Permanentmagnetmotor 9 2 Reihenschluss Motor ungeteilte Feldspule 9 3 Universalmotor geteilte Feldspule 9 4 Digitaler Lokdekoder Anschl sse nach Erfordernis Zus tzlich ist die Kenn zeichnung der Anschl sse mit Kurzbezeichnungen erforderlich z B nach NEM 603 650 ff oder anders erforderlich Gleiches Symbol f r weitere elektronische Bausteine verwendbar 9 5 3 polige leitf hige Kupp 9 6 2 polige leitf hige Kupp lung z B nach NEM 655 lung vereinfacht z B
163. Werte H he Werte H he Gel ndeprofil Berg Berg Gel ndeprofil Tal Tal Gel ndeprofil Flach mit Wassergraben p 200 3 Ausk nfte Interessengemeinschaft Spur Il e V Internet www spur Il de E Mail standard spur Il de by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten 335 EMITTENTE DEL BIGLIETTO STATON BEBAHNHOF MERAN rte 3 r den Train Simulato INLOADS en Arg GREIN
164. a e in mm Empfehlung 1 Schienenprofile 15 3 B MaBtabelle Profil 1 8 B2 C2 Dmax E2 K2 Rmax Code 3 Vorzugsweise f r Nenngr Be 7 4 5 6 10 1 001 09 105 02 0 3 0 85 0 1 40 Z Z Nm 14 1 4 01 13 0 7 02 0 4 0 4 10 15 55 N Z TT N Nm TTm e HOi 18 1 891 16 10 8 1025 104 105 10 15 70 HO TT N HO TTm HOm e Si 20 2 0 02 18 109 1025 0 5 0 55 02 83 HO TT S H m Sm e Oi 25 2 5 02 22 1 1 0 3 06 10 6 102 100 S HO Sm 0e 30 3 0 02 2 7 13 0 35 0 7 10 8 0 25 125 0 Ome li 35 KW 32 1 6 0 4 0 8 09 10 3 0 Om le Ili 38 3 805 34 17 05 0 9 10 9 10 25 148 0 l Im e 50 5002 04 45 2 8 0 6 12 113 04 l Iim Ile 63 GEM 49 25 0 6 10 117 03 250 Il 70 7 0 07 55 3 1 0 6 10 121 03 Il Anmerkungen 1 Das Profil wird mit einer Zahl bezeichnet die das Zehnfache der Nennh he in mm ausdr ckt Richtma e vergleichbar mit dem NMRA Profil Code nach RP 15 1 bei der Nachbildung moderner Hauptbahnen bei der Nachbildung von Hauptbahnen fr herer Epochen und Nebenbahnen sowie Schmalspurbahnen ab Epoche IV bei der Nachbildung sonstiger Schmalspurbahnen Sind f r eine Nenngr e mehrere Profile genannt ist bei Neuentwicklungen das jeweils kleinere Profil anzustreben Bei der Wahl der Profilh he und oder Schienenbefestigung ist zu ber cksichtigen dass ein ausreichender Freiraum f r
165. ach den CSD Regeln Weiterf hrung des Fahrzeugbaues in Anlehnung an die von den K k St B gebauten Fahrzeuge mit verst rkter Zug und Sto vorrichtung Anfang der tschechoslowakischen Loko motivkonstruktion 365 0 Einf hrung rotbrauner Lackierung bei G terwagen Periode b 1928 1939 Elektrifizierung des Prager Eisenbahnknotenpunktes Anbruch der Motorisierung im Personenverkehr Einf hrung der Druckluftbremse Experimentaleinf hrungen der Lichtsignale Stahlwagenkonstruktion Einf hrung der Graulackierung der Wagend cher 1936 Periode c 1939 1945 1939 Zerschlagung der CSD BMB CMD SZ DR MAV Einf hrung des rechtsseitigen Stra enverkehrs Il Weltkrieg Umzeichnung der Fahrzeuge R ckgang des Triebwagenbetriebs wegen Brenn stoffmangel Einf hrung der gelben Farbe im Signalsystem Lokomotivprodukti on nach deutscher Kriegskonstruktion F r den Netzteil unter DR gilt deutsche Norm NEM 801 D by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Generalsekret r NEM 814 CZ Vorschlag 1998 Seite 3 von 3 Bezeichnung und Zeitraum Charakteristik Epoche Ill 1945 1968 Gemeinsamer Verkehr aller Traktionen Erfolgreicher Einf hrung von Lichtsigna len Internationale Zusammenarbeit in der Fahrzeugproduktion Periode a 1945 1955 Nachkriegschaos und Wiederaufbau Umzeichnung der Fahrzeuge nach dem Vorkriegsschema Im Betrieb gro e Menge von F
166. ahr zeuge vorhanden sind by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 103 Ausgabe 2004 Seite 2 von 2 Ma tabelle f r E Nenngr Be Z N TT HO S 0 I Il Radius des Wagengruppen Gleisbogens B CJA B CJA B CJA B CJA B CJA B CIA B C 175 200 225 250 1 275 1 300 1 325 1 1 350 400 450 500 550 600 700 800 900 1000 1200 1400 1600 1800 2000 2500 3000 3500 4000 M D N D ND N OU OURA AJD ir CH k D ND N OO GO BB A OJO _ N 14 12 12 11110 1019 _ zb N N O A A 0 Om Oo D N Go Go A A Oo 0 Oo A Oo _ o _ _ D D N OO Go A A Om Om D Od D _ CA i SQ x Kei D N Go O A A Om D OO N _ Se Zi O1 _ Oo MN Wu CO ER gt ND m 29 25 23 22 20 31 18116 25 34 11 15113 21 28 31 _ D N O Go A Om Od N wech _ GE N _ o D N OO Go A A Om OO N O en CH _ N _ _ D N OO OO SO QO N oo O 2 gt _ _ 1119 15 21 23 36 47 13 18120 32 42 10 13115 24 32 11 19 26 e o oO oO oo oO oO oe O oo oo O O O e o oO oo oo oO o e oO O O O O O o e o oo oo oO oO O O O O O ooooooooooo O O O O e o eo oo oO O O O O O O eo oO o oo e o oO e CG o oO e ee e oO O O O O O A eo oO oO oO oO oO oO o e e oO OO Oe e o ee oe e o oO oO OO A oa D ON o gt TON ND ON o BR OU OO JA o NNOO BR UND
167. ahrger t beim zentralen Steuerger t und werden dann verwaltet 3 3 5 Schaltdecoder Schaltdecoder bzw CoDecs sind Bestandteil der des jeweils zu schaltenden Modellbahnartikel s Sie sind an den Bus angeschlossen Beim Einschalten melden sich diese beim zentralen Steuerger t an und werden von diesem fortan verwaltet 3 3 6 Leistungsversorgung Fahrger te Ger te zur drahtlosen bertragung Schaltdecoder und deren Modellbahnartikel m ssen mit Schaltnetzteilen SELV 14 18 Volt Gleichstrom gespeist werden Alle f r die Versorgung der Elektronik erforderlichen Spannungen werden hieraus generiert Im Einzelnen Das Fahrger t kann f r die Stromversorgung DC AC und die digitalen Formate konfiguriert werden Kommandos zur Steuerung der Triebfahrzeuges des Zuges werden an das Fahrger t bermittelt das diese Kommandos in ein f r das Triebfahrzeug Zug lesbares Format bersetzt Unabh ngig von dem verwendeten Format bermittelt das Fahrger t die Existenz eines Fahrzeuges im Gleisabschnitt Kommandos in Bezug auf Beschleunigung Verz gerung Ausl sung von Funktionen werden vom Fahrger t empfangen und in Decoder lesbare Daten umgesetzt Sofern der Decoder r ckmeldef hig ist bermittelt er diese r ckmeldef higen Daten an das Fahrger t das wiederum eine Umsetzung an das zentrale Steuerger t vornimmt Von der gleisabschnittbezogenen Versorgung wird erwartet dass Kurzschl sse bzw rapid ansteigende St
168. ainer und x x x Wechselaufbauten wenn eingebaut NEM 621 Stromzuf hrung bei Zweischienen Trieb D x Fahrzeugen mit und ohne Oberleitung NEM 624 Elektrische Kennwerte Radsatz wenn vorhanden x x NEM 630 Gleichstromzugf rderung Elektrische Kennwerte x D NEM 631 Gleichstromzugf rderung Lauf und D x Verkehrsrichtung beim Zweischienensystem NEM Elektrische Schnittstelle f r Modellfahrzeuge klein x x 650 654 mittel und gro wenn eingebaut NEM 670 Digitales Steuersignal DCC Bitdarstellung D NEM 671 Digitales Steuersignal DCC Basis Datenpakete x by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten Normen Europ ischer Modellbahnen Beiblatt Annexe 2 MOROP Siegel NEM 004 Label MOROP 1 Seite page Verbindliche Norm Ausgabe 2004 Imperative Edition 2004 Ablauf des Verfahrens Deroulement de la procedure Generalsekret r Einreichen Anmeldeformular Bestimmen des Pr fers Pr fprotokoll im Doppel an Auftrag an Pr fer durch MOROP Generalsekret r bermittlung eines Ex Anmeldeformular Pr fpro tokoll an Pr fer Ein Ex bleibt bei GS Mitteilung an Hersteller wer pr ft mit Aufforderung Pr fmuster an Pr fer direkt zu senden Versand Pr fmuster an Pr fer Anwendung des MOROP Verleihung des MOROP Ergebnis melden an GS durch Siegels Siegels R cksendung des ausgef llten Durchf hren der Pr fung Beilegen Kopie des Pr f
169. aktbelegungen der Schnittstelle f r den Einsatz von Decodern Die Kontaktbelegung der Schnittstelle in der Ausf hrung PluX ist in Tabelle 1 definiert Tabelle 1 Kontaktbelegung Kabelfarbe und Beschreibung der Funktion PluX8 PluX12 PluX16 PluX22 Name Farbe Beschreibung Pin Pin Pin Pin 1 GPIO C Allgemeiner Eingang Ausgang 2 AUX3 Ausgang 3 3 3 GPIO B Zugbus Takt 4 4 GPIO A Zugbus Daten 5 5 GND Decoder Minus Abgriff nach Gleichrichter V Cap blau Decoder Plus Abgriff nach Gleichrichter 6 6 Anschluss Speicherkondensator 7 7 7 7 FOf wei Licht Fahrtrichtung vorw rts 8 8 8 8 Motor orange Motoranschluss plus 9 9 9 9 V blau Decoder Plus Abgriff nach Gleichrichter 10 10 10 10 Motor grau Motoranschluss minus 11 11 11 11 Index Nicht benutzt Kodierung 12 12 12 12 Stromabnahme rot Stromabnahme rechts in Fahrtrichtung rechts vorw rts 13 13 13 13 FOr gelb Licht Fahrtrichtung r ckw rts 14 14 14 14 Stromabnahme schwarz Stromabnahme links in Fahrtrichtung links vorw rts 15 15 15 LS A Lautsprecher Anschluss A AUX1 gr n Ausgang 1 Zugschlussbeleuchtung in 16 16 16 Fahrtrichtung vorw rts 17 17 17 LS B Lautsprecher Anschluss B AUX2 violett Ausgang 2 Zugschlussbeleuchtung in 18 18 18 Fahrtrichtung r ckw rts 19 AUX4 Ausgang 4 20 AUXS5 Ausgang 5 21 AUX6 Ausgang 6 22 AUX7 Ausgang 7 Die Prozessorpins des Zugbusses w
170. an MOROP Pr sidenten 3 1 3 2 3 3 NEM 916 F Ausgabe 2009 Seite 6 von 7 Gleise H he des Schienenprofils Es ist empfohlen Gleise mit Schienen des PROFILS 14 nach NEM 120 Code 55 NMRA zu benutzen Anordnung Das Gleis muss an der Schnittstelle rechtwinklig liegen Verwendung Die Spurweite muss 6 5 mm sein bliche Z Gleise k nnen benutzt werden Elektrische Ausstattung der Module Die Triebfahrzeuge sind von Z Modellen abgeleitet die mit einer kleineren Betriebspannung als Nr Modelle betrieben werden Netzger te f r Nenngr e N d rfen auf keinen Fall benutzt werden Die Fahrspannung muss von Ger ten f r die Nenngr e Z erzeugt werden Die Anschl sse von Nm Gleisen d rfen mit N Gleisanschl ssen nicht kompatibel sein Anstelle der bei N benutzten DIN Lautspecherstecker werden 2 5 mm Klinken Stecker verwendet anderer anderer Leiter Masse Masse Leiter Jack Stecker Jack Steckbuchse Bild 9 Stecker und Kupplung f r Nm Einspeisung Bei einer Schnittstelle Typ LINKS sind die Schienen an der Steckbuchse angeschlossen Die Schiene links ist mit dem Masse Anschluss verbunden Bei einer Schnittstelle Typ RECHTS sind die Schienen am Stecker angeschlossen Die Schiene rechts ist mit dem Masse Anschluss verbunden by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 916 F Ausgabe 2009 Seite 7 von 7 5 Informationen Associa
171. ar by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 606 Ausgabe 2012 Seite 5 von 6 Die Erweiterung eines Stellpultes mit einem Gleisbild f hrt zu einem Gleisbildstellpult Dieses ist entweder diskret oder virtuell konfigurierbar Der Nutzer wird mit den n tigen Hilfsmitteln die Gleisabschnitte einer Ausleuchtung zuordnen k nnen Die zentrale Steuerung soll eine Schnittstelle erhalten mit der professionelle Produkte z B ESTW eingebunden und konfiguriert werden k nnen 3 3 9 2 Dynamische Konfiguration Die dynamische Konfiguration umfasst die Erkennung und Verwaltung von Fahrzeugen und die Programmierung von Decodern Fahrreglern zur Steuerung von Fahrzeugen k nnen bei Zuweisung die dem Fahrzeug bzw Zug typischen Funktionen mitgegeben werden 3 3 9 2 1 Lok Funktionsdecoder Der Nutzer kann jederzeit ein Fahrzeug in einem nicht belegten Gleisabschnitt aufgleisen und danach eine Erkennung durch das Fahrger t anfordern Der entsprechende Gleisabschnitt wird in den Programmiermodus versetzt und zumindest die Standardwerte werden ausgelesen W nschenswert sind alle Werte des Decoders ber eine hinterlegte Dokumentation ber das Fahrger t wird eine Umsetzung vorgenommen und die Parameter werden in der zentralen Steuerung gespeichert und stehen f r m gliche Anderungen zur Verf gung Der Nutzer kann diese Parameter mit dem entsprechenden Hilfsmitteln ver ndern in den Decoder zur
172. ar Gel ndeprofil Die in den einzelnen Profilen ersichtlichen Varianten k nnen beliebig kombiniert werden z B Berg Berg Tal Tal Berg Flach Gel ndeprofil bersicht Das Trassenbrett ist 200 mm breit bei Regelspur identisch mit der Breite des Bahndammes Empfehlungen f r die Kombination von Modulen unterschiedlicher Standards Modulverbindung mechanisch Die Module nach dieser Norm sind mit Modulen nach dem Standard von Helmut Schmidt Bar singhausen und allen weiteren Bauformen kombinierbar Es wird empfohlen die 10 mm Boh rungen f r M8 Schraubverbindungen bei der Position 100 x 300 mm zus tzlich einzubringen Modulverbindung elektrisch Um Module nach dieser Norm mit Modulen nach dem Standard von Helmut Schmidt Barsing hausen kombinieren zu k nnen wird empfohlen bei beiden Ausf hrungen Kabel mit Ring sen bzw U Scheiben f r M8 Schraubverbindungen zu verwenden Die L nge der Kabel sollte ei nen Anschluss mit den Bohrungen bei 100 x 300 mm erm glichen Gel ndeprofil Berg Tal entspricht dem Landschaftsprofil nach Helmut Schmidt Barsinghausen 200 by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 981 D Ausgabe 2008 Seite 3 von 3 Kontur Berg Kontur Tal Nullpunkt bei Gleisachse Trassenbrett Nullpunkt bei Gleisachse Trassenbrett Oberkante Gleisachse x Werte Breite Trassenbrett y Gleisachse x Werte Breite Trassenbrett y
173. ar an MOROP Pr sidenten NEM 600 Ausgabe 2007 Seite 2 von 3 1 4 Modellbahn Steuerungsarten Die Unterscheidung erfolgt nach verschiedenen Merkmalen 1 4 1 Hilfsenergie Energie mechanische Steuerung elektrische Steuerung elektromechanisch elektronisch In Sonderf llen pneumatische oder hydraulische Steuerungen 1 4 2 Steuersignalart F r die Modellbahn wichtige Steuersignale sind z B die analogen und die digitalen Signale Dementsprechend gibt es analoge und digitale Steuerungen 1 43 Betriebsablauf Die Modellbahn Steuerungen werden eingeteilt in 1 4 3 1 Fahrzeugsteuerung umfasst Steuerungen die alle Fahrzeugfunktionen beeinflussen z B Geschwindigkeit Fahrtrich tung Beleuchtung u a 1 4 3 2 Fahrwegsteuerung umfasst Steuerungen die der Beeinflussung des Fahrweges dienen z B Signalsteuerungen Fahrstra ensteuerungen und sicherungen u a 1 44 Andere Einteilungsmerkmale sind z B besondere Merkmale Geschwindigkeitssteuerung Fahrstromsteuerung oder wer den aus Gr nden der Zweckm igkeit Zusammenfassung zu physischen Baugruppen z B Gleis bzw Blockabschnittsteuerung oder des Zeitablaufes Fahrplan gemacht 2 Modellbahn Funktionen beschreiben jeweils einen modellbahntypischen Vorgang im Gesamtprozess der Modellbahn steuerung und werden in folgende Arten eingeteilt 2 1 Hauptfunktionen Hauptfunktionen sind Funktionen die f r den Modellbahnbetrieb im wesentlichen Zugbetrieb re levant s
174. ationale Vorschriften zur Sicherheit von Modellbahnanlagen zu dokumentieren 7 Aufbau der Niederspannungs Verteilung f r Modellbahnanlagen 7 1 Grunds tzlicher Aufbau Es darf davon ausgegangen werden dass die ortsfesten elektrischen Geb udeinstallationen den am Ort g ltigen Vorschriften entsprechen Zust ndig hierf r ist der Verwalter des Geb udes siehe Ziffer 2 Vom Aussteller zu berpr fen sind a Strom Belastbarkeit der Steckdosen In der Regel max 16 A in einzelnen L ndern weniger siehe nationale Beibl tter b Fehlerstrom und berstromschutz Jede Geb ude Steckdose bzw Steckdosen Gruppe muss entsprechend den zul ssigen Belastungen mit Fehlerstrom Schutzeinrichtungen RCD und berstromschutz Einrichtungen ausgestattet sein letzterer auch als Leitungsschutz bezeichnet Bild 3 Maximaler Ausl sestrom der Fehlerstrom Schutzeinrichtung RCD lp lt 0 03 A 30 mA Geb udeinstallation I Von l a Geb udeverteilung Ge Niederspannun 1 R H 9 Steckdose Fehlerstrom berstrom i Schutzeinrichtung Schutzeinrichtung RCD Bild 3 Mindestausstattungen einer Geb udesteckdose f r den Anschluss der Stromversorgungsger te von Modellbahnanlagen by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 609 Ausgabe 2010 Seite 6 von 14 Empfehlung Zus tzlich sollte eine zweite nachgeschaltete berstromschutz Einrichtung direkt vor den Ger te
175. auf der Oberseite der Elektronikkomponenten berechnet sich aus der max H he des Decoders abz glich der Best ckungsh he unten 1 5 mm und der Dicke der verwendeten Leiterplatte 2 2 Elektrische Eigenschaften Die Kontakte d rfen mit jeweils 0 5 A belastet werden Die Anschl sse der Stromabnahme sowie U und GND Decoder Plus und Minus nach Gleichrichter sind mit jeweils zwei Kontakten ausgef hrt Die Belastbarkeit dieser Anschl sse liegt somit bei 1 0 A Die Leiterplatten der Lokomotiven sowie die Lokdecoder m ssen so konstruiert sein dass eine unterschiedliche Verwendung der Pins AUX5 und AUX6 zu keinen Sch den an Lok oder Decoder f hrt 2 3 Kontaktbelegungen Tabelle 2 Next18 Kontakt Kontakt Name Next18 S Kontakt Kontakt Name Nr Nr Nr Nr Strom Strom Strom Strom abnahme 1 18 abnahme abnahme 1 18 abnahme rechts rechts rechts rechts Motor 2 17 FO r Motor 2 17 FO r AUX1 3 16 AUX5 AUX1 3 16 AUX5 LS_ A AUX3 Zugbus AUX3 Zugbu Takt 4 15 U s Takt 4 15 U GND 5 14 GND GND 5 14 GND AUX4 Zugbus AUX4 Zugbus U 6 13 Daten U 6 13 Daten AUX6 7 12 AUX2 AUXG LS B 7 12 AUX2 FO f 8 11 Motor FO f 8 11 Motor Strom Strom Strom Strom abnahme 9 10 abnahme abnahme 9 10 abnahme links links links links D Die Prozessorpins des Zugbusses werden mit einer Serienimpedanz von maximal 470 Ohm direkt heraus gef hrt Die Impedanz des Lautsprechers b
176. aus einer ca 0 5 mm dicken Metallscheibe Die Beschriftung kann auf der Lehre angebracht sein 20 30 0 K max 1 2 6 28 8 6 14 31 8 0 9 Fe T max min N min Tin r 0 8 r 0 8 r 0 4 D min 0 5D man Radsatz Essieu E Q e 5 Su lt so oo I IS O 5 Gel SI Sie m CH d o S 5 Sech 0 ler ds Sen S gie oo ole SC LL S amp Weiche er Aiguillage a Toleranzen der Lehre bedeutet 0 03 0 bedeutet 0 0 03 Freima toleranz 0 5 Der Lehre wird vom Hersteller eine Gebrauchsanleitung beigegeben aus der die Handhabung ersichtlich ist by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten Normen Europ ischer Modellbahnen 310 Rads tze Spurf hrungs Ma e 1 Seite Verbindliche Norm Ma e in mm Ausgabe 2009 16112011 ersetzt zusammen mit NEM 110 Ausgabe 2009 die NEM 310 Ausgabe 1977 Diese Norm ist Grundlage f r die Herstellung und Pr fung von R dern und Rads tzen die f r den Betrieb auf Gleisen nach NEM 110 geeignet sind Die NMRA Normen S 3 S 4 und die NMRA Empfehlung RP 25 wurden soweit wie m glich ber cksichtigt Die Ma e weichen von den ma st blichen Verkleinerungen des Vorbildes im Interesse der Betriebssicherheit ab B D P N Ma tabelle Spurweite G K B N N1 T D P des Gleises min max
177. b 1 4 2 4 Asymmetrischer Mittelleiterbetrieb z B System TRIX EXPRESS ischer Oberleit betrieb T 0 3 SE er bereiungs emie z B System M RKLIN HO 0 4 Symmetrischer Mittelleiterbetrieb 3 4 Spezieller symmetrischer Oberleitungsbetrieb z B System TRIX EXPRESS 5 Beim Speisesystem 1 2 sind gegebenenfalls Gleisschaltungen erforderlich um Kurzschl sse und Ver nderungen der Funktion zu vermeiden z B beim Befahren einer Gleisschleife by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten Normen Europ ischer Modellbahnen NEM Stromzuf hrung bei Zweischienen 2 Triebfahrzeugen mit und ohne Oberleitung 1 Seite Verbindliche Norm Ausgabe 1981 29102006 1 Allgemeine Vorschrift Alle Triebfahrzeuge m ssen durch beide gegeneinander isolierte Fahrschienen gespeist werden k nnen 2 Triebfahrzeuge mit Stromabnehmern 2 1 Mit Stromabnehmern ausger stete Triebfahrzeuge sollten au erdem durch die Oberleitung und eine der beiden Schienen gespeist werden k nnen 2 2 Um die Wahl zwischen beiden Speisungsarten zu gestatten ist eine der beiden Motorklemmen dauernd mit den R dern einer Fahrzeugseite gemeinsame Seite zu verbinden durch einen Umschalter wird die andere Klemme entweder mit den R dern der anderen Seite oder mit dem Stromabnehmer verbunden Abb 1 Die R der der beiden Seiten m ssen gegeneinander isoliert bleiben 2 3 Die gemeinsame Seite wird durch das Symbol Q un
178. b der Kupplungsaufnahme bleiben die Kontaktfl chen als Voraussetzung zur Anwendung anderer Schaltungsvarianten getrennt Zu sammengelegte Kontakte werden mit dem zugeh renden Kennbuchstaben bezeichnet Bei Ver wendung f r den Fahrstromkreis ist Kontakt A der rechten und Kontakt B der linken Fahrzeugseite zuzuordnen 2 4 Abmessungen Abb 2 Abmessungen und Lage der Kontaktfl chen in der Kupplungsaufnahme Seitenzuordnung nach Abb 1 2 B2 darf auch R ckleiter zu B1 sein 9 ist Platzhalter f r A B oder C Die Nutzung anderer Schaltungsvarianten ist nicht Gegenstand dieser Norm Anwendung und Nutzung obliegen allein der Verantwortung des Anwenders by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten Normen Europ ischer Modellbahnen NEM Elektrische Schnittstelle 6 56 Kupplungsaufnahme u ere Anordnung Empfehlung Ausgabe 2007 ersetzt Ausgabe 2004 Seite 1 von2 1 Zweck der Norm 1 1 Bei festgekuppelten Zugeinheiten k nnen die nach NEM genormten Kupplungsaufnahmen mit Hilfe au en angebrachter elektrischer Kontakte und elektrisch leitender Kurzkupplungen zur bertragung von Versorgungs und Steuerstr men benutzt werden 1 2 Die Benutzung der Kupplungsaufnahmen die der unten abgebildeten Form entsprechen als elektrische Schnittstelle verlangt die Definition der Fahrzeugseitenzuordnung der Kontakte und die Festlegung ihrer Funktion Ausf hrung der elektrischen Sch
179. bahnen 1 Seite Empfehlung Ma e in mm Ausgabe 2007 ersetzt Ausgabe 1989 1 Diese Norm enth lt Richtma e f r den Querschnitt des Bahnk rpers bei der Nachbildung von Normalspurbahnen Unter Bahnk rper im Sinne dieser Norm sind Unter und Oberbau in eisenbahntechnischem Sinne zu verstehen 2 Die Abbildung zeigt den Regelquerschnitt einer eingleisigen Strecke bei gerader Gleisf h rung Bei der Darstellung besonderer Gel ndeformen z B Felsb schungen oder St tz mauern kann vom dargestellten Querschnitt des Unterbaus abgewichen werden Seitengraben Randweg N 7 N Q Oberbau Unterbau Ma tabelle Nenngr Be Spurweite G a b c d e f h Z 6 5 12 16 28 3 2 2 4 N 9 16 22 38 5 3 3 6 TT 12 22 28 50 7 4 5 8 HO 16 5 30 38 70 9 5 6 10 S 22 5 40 52 94 13 7 9 12 0 32 58 76 134 18 9 12 16 45 82 106 188 26 12 17 22 Il 64 115 147 230 36 18 22 37 Anmerkung 1 Gilt nur f r die Nachbildung von Holzschwellen 3 Bei mehrgleisigen Strecken Gleisabst nde siehe NEM 112 kann ein durchgehendes Schotterbett hergestellt werden Bei nebeneinanderliegenden Bahnhofsgleisen kann ein Zwischenweg Rangiererweg in H he der Schwellenoberkante vorgesehen werden 4 Bez glich der berh hung im Gleisbogen siehe NEM 114 5 Im Randweg k nnen Signale Oberleitungsmaste usw aufgestellt werden doch ist die Freihaltung des lichten Raumes nach NEM 102 und 103 zu beachten b
180. bahnh fen ausl ndische Lokomotiven Erste Museumsbahnen am Anfang wird mit Dampftraktion gefahren Bezeichnung und Zeitraum Charakteristik Epoche IV 1968 1989 Einf hrung des NS Hausstils Modernisierung des Nachkriegsrollmaterials Einsatz von Wendez gen Verschwinden des klassischen Signalwesens und der handbedienten Schranken an Bahn berg ngen Periode a 1968 1978 Betriebsplan Spoorslag 70 allgemeiner Plan zur Modernisierung und Erg nzung des Eisenbahnnetzes und Verdichtung des Taktverkehrs auf Hauptstrecken neuer Hausstil Gelb grau f r Lokomotiven gelb f r Nahverkehrsz ge gelb blau f r Interci ty Z ge neues Logo und Piktogramme Werbung auf Z gen Abermals Erneuerung des rollenden Materials Triebwagenz ge Sprinter und die Prototypen des Triebwagenzugs Koploper Benelux Wendez ge Amsterdam Rotterdam Antwerpen Br ssel mit belgischen Mehrspannungslokomotiven auf dem NS Netz Schlie ung vieler Lade und Entladestellen des G terverkehrs Die automatische Sicherung von Bahn berg ngen AKI erh lt ein wei es und zwei rote Lichter 1969 Periode b 1978 1989 Modernisierung lterer elektrischer Lokomotiven Beschaffung der elektrischen Lo komotiven Reihe 1600 Triebwagenz ge Wadloper und ICM 3 sowie Reisezug wagen ICR f r Intercity Verkehr und Dubbeldekker Doppelstockwagen f r Nah verkehr Neue Benelux Wendez ge in
181. bal accessoire Pr fprotokoll Zubeh r Proc s verbal accessoire Verbindliche Normen Erf llt NEM RE normes imperatives Approuv Sollma im Bemerkungen JA NEIN Dimensions respecter sur es Remarques OUI NON mm mm Ma stab 1 Ooo ETS TTT dimensions principales prototype mod le E 1 TI Se E 1 S ER rifier avec gabarit de contr le ios B rifier avec gabarit de contr le G BEE EEN KEE i 110 Bmnne 1 F min max EE a E max EEE EEE i S breit large C E E E S schmal troit BEE Ei IESSE DEE 201 DEI zZ en HF2 SE KEES EE ER HF3 EEE HE i leet ll EEE EEE T f RE Te Er on se oe 670 Pr fverfahren noch festzulegen 671 Pr fverfahren noch festzulegen Zu ber cksichtigende Empfehlungen recommandations consid rer 1 x Hellgrau unterlegte Felder durch Anmeldenden ausf llen Les cases en gris clair sont remplir par le demandeur Normen Europ ischer Modellbahnen Blatt feuille 9 von 11 nz Normes Europ ennes de Mod lisme Pr f koll MOROP Siegel nach NEM 004 ee Label MOROP selon NEM 004 Proces verbal accessoire Anforderungen eingehalten Siegel verleihen Respect des exigences D livrance du label Datum date Pr fung durchgef hrt von Contr les r alis s par Unterschrift signature Nachpr fung durchgef hrt von Contr les v rifi s par Anmerkungen Remarques Das MOROP Siegel bes
182. be 1983 1 Entstehung der Normen Die Erzeugnisse der bedeutenden europ ischen Modellbahn Hersteller unterschieden sich fr her aus entwicklungsgeschichtlichen Gr nden in vielerlei Hinsicht Dies war so lange kein besonderer Nachteil wie jede Firma ein komplettes Sortiment f r den Aufbau einer Modellbahnanlage anbot Aus Konkurrenzgr nden war die Industrie daher auch nicht an einer Vereinheitlichung interessiert Mit der Ausbreitung des Modellbahnwesens nach 1950 entstanden eine Reihe Betriebe die Fahr zeuge Gleismaterial und anderes Zubeh r oder Bauteile auf den Markt brachten Die fehlende Einheitlichkeit in Baugr e Spurweite Stromsystem Kupplungssystem Gleis und Radsatzab messungen machte sich jetzt sehr nachteilig bemerkbar Die inzwischen gegr ndeten nationalen Verb nde der Modelleisenbahnfreunde schlossen sich daher 1954 zum Verband MOROP zusam men zun chst Verband der Modelleisenbahner Europas sp ter erweitert zum Verband der Mo delleisenbahner und Eisenbahnfreunde Europas Wichtigstes Ziel des Verbandes ist die Ausar beitung von Normen Europ ischer Modellbahnen NEM Mit dieser Aufgabe wurde der Techni sche Ausschuss des MOROP betraut der durch Erg nzung und Revision das Normenwerk st n dig dem Entwicklungsstand der Modellbahntechnik anpasst 2 Theoretische Grundlagen der NEM Nach Gr ndung des MOROP wurden in kurzer Zeit die wichtigsten Normen f r Ma st be Nenn gr en Gleis
183. be 2012 Seite 2 von 7 4 Datensatz Definitionen 4 1 Allgemeine Datensatz Definitionen Die Position 1 des Datensatzes enth lt die zugewiesene IP Adresse IP und die Positionen 2 17 enth lt die ID eines Steuermoduls Beide werden hier nicht dargestellt Danach folgt auf Position 18 ein Steuerzeichen nach Tabelle 1 Das Zeichen X repr sentiert die Nummer des Anschlusses des Steuermoduls am Treiber f r Steuermodule Tabelle 2 Pos 18 Pos 19 Pos 20 Pos 21 Bemerkung amp Reset Treiber f r Steuermodule und angeschlossene Steuermodule neu starten Jede Position von ID mit Wert 0 Reset Treiber f r Steuermodule und ein an X angeschlossenes Steuermodul neu starten on Es besteht Kommunikation zwischen dem Steuermodul an Anschluss X und dem Treiber f r Steuermodule off x Es besteht keine Kommunikation zwischen dem Steuermodul an Anschluss X und dem Treiber f r Steuermodule neu Neues anderes Steuermodul an Anschluss X IP Adresse Steuermodul an Anschluss X nicht unter dieser IP Adresse Bitrate in Bits s Letzte Bitrate des Steuermoduls an Anschluss X ermittelt IP Adresse x X lz Steuermodul ist am Treiber f r Steuermodule unter dieser IP Adresse am Anschluss X zu erreichen Gesendeter Datensatz Aktion im Steuermodul an Anschluss X nicht anwendbar 4 2 Datensatz Definitionen Steuermodul Weiche
184. be in Zoll blich by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 010 Ausgabe 2011 Seite 2 von 2 3 2 3 3 3 4 3 5 3 6 Zus tzliche Hinweise Neben den in Tabelle 1 aufgef hrten Spurweiten werden auch de Spurweiten 72 mm und 144 mm f r die Nachbildung von Normalspurfahrzeugen verwendet die den Dezimalma st ben 1 20 bzw 1 10 entsprechen Schmalspur und Industriebahnen haben beim Vorbild eine Vielfalt von Spurweiten Modellbahnen die in Ma stab und Nenngr e der Tabelle 1 entsprechen aber in der Spurweite abweichen k nnen mit Xn bezeichnet werden Dabei wird mit X die Nenngr e und mit n die Modellspurweite bezeichnet Beispiel 014 Ma stab 1 45 Spurweite 14 mm Weitere in Europa wenig gebr uchliche Spurweiten und Nenngr en enthalten die amerikanischen NMRA Standards S1 In angels chsischen L ndern wird der Ma stab auch im Verh ltnis mm je Fu angegeben So bezeichnet beispielsweise 3 5 mm scale den Ma stab 1 87 4 mm scale den Ma stab 1 76 Spur 00 7 mm scale den Ma stab 1 43 5 Zur Auswertung von Zeichnungen die in einem anderen als dem gew nschten Modellma stab gefertigt sind sind die Ma e der Zeichnung mit dem Verh ltnis der Ma st be zu multiplizieren 45 Umrechnungsfaktor 87 0 517 Beispiel Zeichnung M 1 45 Modell M 1 87 Exakt ma st bliche Verkleinerungen des Vorbilds z B Proto 87 und HOT bed rfen k
185. ber technische Eigenschaften der Fahrzeuge 8 R EU HE M L nge ber Puffer in D2 Befahrbarer Mindestradius Nur mm anzugeben wenn Einschr nkungen in Bezug auf die bei Modellbahnen blichen kleinen Radien bestehen Umschaltbar auf Oberleitungsbetrieb Elektrische Schnittstelle f r Symbole bestimmter Schnittstellen Triebfahrzeuge nach NEM k nnen zus tzlich abgebildet werden 651 652 654 658 660 o a eingebaut mit Angabe des Systems Fahrzeug besitzt D 7 2 f r Einbau vorbereitet Rauchgenerator Ze Fahrzeug besitzt D 8 2 f r Einbau vorbereitet Lautsprecher Sound K Digitaldecoder D6 2 0 Anzahl der R der mit Haftreifen by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 006 Ausgabe 2010 Seite 3 von 3 E Angaben ber Fahrzeugstirn Beleuchtung Darstellung durch E 2 Lichtpunkte links vorn rechts hinten Beispiel Dreilicht Spitzensignal zwei rote Schlusslichter Zusatzkennzeichnung Mit Fahrtrichtung wechselnd m E3 Zusatzkennzeichnung Beleuchtung getrennt zu und abschaltbar F Angaben ber Wagenausstattung F 1 1 Mit Inneneinrichtung F 1 2 Inneneinrichtung nachr stbar ausgestattet F 2 1 PIN E Ree F 2 2 PIN Innenbeleuchtung nachr stbar ES Mit Schlussbeleuchtung F 3 2 Schlussbeleuchtung nachr stbar ausgestattet wm AIN WW G Zug und Sto vorrichtungen G1 Ee Modell besitzt Federpuffer G2 Modell be
186. beziehen 3 Kupplungsk pfe Die Kupplungsk pfe besitzen in der Regel einen schwalbenschwanzf rmigen elastischen Ansatz dessen Nocken hinter die inneren Kanten der Aufnahme greifen Die Kupplungsaufnahme ist identisch mit derjenigen f r die Nenngr e HO nach NEM 362 und gestattet die Verwendung der f r HO gebr uchlichen Kupplungsk pfe by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Generalsekret r Normen Europ ischer Modellbahnen NEM Kupplungskopf f r 365 Nenngr e 0 Seite 1 von 2 Empfehlung Ma e in mm Ausgabe 2007 1 Beschreibung Der Kupplungskopf besteht aus einer Prallplatte und einem Haken Die Prallplatte ist seitlich der Haken nach oben beweglich gelagert Der Kupplungskopf hat einen Schaft mit solchen Abmes sungen dass er in eine Aufnahme nach NEM 362 passt Er ist in L ngsrichtung verstellbar und arretierbar Die Kupplungsk pfe an beiden Fahrzeugenden sind gleich In gekuppeltem Zustand entsteht eine knicksteife und verdrehsteife Verbindung 1 2 Funktionsmerkmale Selbstst ndiges Kuppeln beim Zusammenschieben der Fahrzeuge Ein Vorkuppeln ist wegen der zweiten Kerbe im Haken auch im Gleisbogen m glich Wird die Kupplungsaufnahme durch eine F hrung f r Kurzkupplungen nach NEM 352 bewegt ist auch in kleinen Radien das Puffer an Puffer Fahren m glich Das Entkuppeln zweier Fahrzeuge geschieht durch Anheben der beiden nach unten h ngenden Entkupplungshebel dur
187. bt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 645 Ausgabe 1990 Seite 2 von 2 4 Fahrschienen und Rads tze 4 1 Fahrschienen Die Fahrschienen sind normalerweise elektrisch miteinander verbunden eine Fahrschiene darf aber an bestimmten Stellen gegen den Fahrstromkreis isoliert sein 4 2 Rads tze Die R der jedes stromabnehmenden Radsatzes m ssen elektrisch miteinander verbunden sein Die R der nicht stromabnehmender Rads tze d rfen gegeneinander isoliert sein 5 Verkehrsrichtung Die Verkehrsrichtung des Zuges wird mit Hilfe des Fahrtrichtungsschalters im Triebfahrzeug gesteuert Bei Stillstand kann die nachfolgende Verkehrsrichtung nicht vorausgesehen werden Die letzte Verkehrsrichtung wird jedoch gespeichert solange man die Umschaltung vom Steuerger t nicht bet tigt hat Es ist m glich dass zwei durch denselben Stromkreis gespeiste Triebfahrzeuge auf demselben Gleis in entgegengesetzter Richtung verkehren 6 Kupplungen und Puffer Die Kupplungen und Puffer aller Triebfahrzeuge und Wagen d rfen mit den R dern elektrisch verbunden sein by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten Normen Europ ischer Modellbahnen NEM Elektrische Schnittstelle 650 f r Modellfahrzeuge Seite 1 von 3 Empfehlung Ausgabe 2007 ersetzt Ausgabe 1995 Zweck Festlegung einer einheitlichen Schnittstelle zum sicheren und schnellen Einbau oder Austausch von Elektronikbaugruppen in
188. buchstabe anzuwenden Herstellern von Modellbahnen und Zubeh r wird empfohlen auf eine epochengerechte Ausf hrung zu achten und in ihren Angeboten die betreffende Epoche anzugeben 4 Epochen bersicht 1920 1945 1965 1985 2005 1925 1950 1970 1990 2010 Epoche Epoche Il Epoche Ill Epoche IV Epoche V Epoche VI by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 800 Ausgabe 2007 Seite 2 von 2 5 Charakteristika der Epochen in Europa Epoche l Epoche Il Epoche Ill Epoche IV Epoche V Epoche VI Bau der ersten Eisenbahnen Entwicklung der Dampflokomotiven viele Privatbahnen mit buntem Fahrzeugpark Weitgehende Vereinheitlichung der Bau und Betriebsvorschriften teilweise l nder bergreifend RIV RIC Einf hrung des elektrischen Zugbetriebes vereinzelte Einf hrung von Lichtsignalen Wiederaufbau nach dem Krieg und Entwicklung eines modernen Fahrzeugparks Traktionswechsel durch Ausbau des elektrischen Betriebes und der Dieselzugf rderung Weitgehender Abschluss der Traktionsumstellung Einf hrung eines internationalen Beschriftungsschemas des Wagenparks Entstehung von Schnellfahrnetzen werbewirksame Farbgebung Beginn des liberalisierten Zugangs zu den Bahnnetzen Umwandlung der Staatsbahnen in Aktiengesellschaften mit Aufteilung in Infrastruktur Unternehmen und in
189. ch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 609 Ausgabe 2010 Seite 10 von 14 F r die Stromversorgung von Anlagenteilen bzw Modulen ist die Aufteilung der Stammleitung in Zweigleitungen Bild 8b sinnvoll Stammleitung 2 poli Zubeh r Transformator a Zubeh robjekte Weichen Signale Zubeh robjekte Zweigleitungen Offene Enden 2 polig Stammleitung 2 polig Zubeh robjekte b Bild 8 Varianten der Stromversorgung von Zubeh robjekten a alle Objekte werden ber eine 2 polige Stammleitung gespeist b alle Objekte werden mittels von der Stammleitung abgehenden Zweigleitungen gespeist Haupt Zweigleitungen d rfen weiter verzweigt werden Nebenzweige Bei umfangreichen Anlagen k nnen sich mehrere einspeisende Transformatoren an verschiedenen Orten befinden Verschiedene Leitungszweige d rfen nicht untereinander leitend verbunden werden Zweig Ende stets offen da Gefahren nach 6 1 bestehen Die h ufig angewendete Methode der Bildung eines Gemeinsamen R ckleiters mit gemeinsamem Bezugspotential GND Masseleiter ist wechselstromseitig nur im Bereich einer Stammleitung und ihrer Zweigleitungen zul ssig Dieser Leiter ist bei der Stammleitung und den Zweigleitungen verwechslungsfrei zu kennzeichnen by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 609 Ausgabe 2010 Seite 11 von 14 8 2 3 Stromversorg
190. ch die Benutzung mehrerer dieser Anordnungen an mehreren Steckdosen einer Geb udesteckdosengruppe by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 609 Ausgabe 2010 Seite 8 von 14 7 3 Anschluss an mehrere Geb ude Steckdosen Gruppen Eine gr Bere Anzahl von Transformatoren bedingt den Anschluss an mehrere Geb ude Steckdosen Gruppen Parallelbetrieb von mehreren Schaltungen wie Bild 5b Hierbei kann der Fall eintreten dass zwecks gleichm iger Lastverteilung die Steckdosen Gruppen auf verschiedene Phasen des Wechselstromnetzes verteilt sind Die von verschiedenen Steckdosen gespeisten Stromkreise m ssen voneinander sicher getrennt sein 8 Aufbau der Anlagen Stromversorgung mit Schutz Kleinspannung SELV 8 1 Grunds tze Die Stromversorgung von Modellbahnanlagen mit SELV erfolgt aus mindestens zwei verschiedenen Quellen a einer f r die Erzeugung des Fahrstromes f r Fahrzeuge b einer f r das verschiedene Modellbahn Zubeh r Weichen Signale und anderes SELV Leitungen d rfen sich niemals in einem Kabel Kabelbaum oder Kabelb ndel befinden in dem auch Niederspannung f hrende Leitungen enthalten sind SELV Leitungen m ssen isoliert und so verlegt werden dass sie keine Ber hrung von Niederspannungsleitungen erhalten SELV Leitungen oder Adern in Kabeln bzw Leitungsb ndel m ssen der maximalen Strombelastung entsprechen und ihr Leiterquerschnitt muss unter Be
191. ch eine Vorrichtung in Gleismitte oder durch eine Einrichtung im Fahr zeug mit gleicher Wirkung Ein Vorentkuppeln und ein Herausheben einzelner Fahrzeuge aus dem Zugverband sind nicht m glich Beim Zahnstangenbetrieb ist die geringe H he der Entkupplungshebel ber SO zu beachten 3 Ausf hrung 3 1 Kupplungskopf 26 7 14 5 MET gt TE _ _ 23 m 14 S 2 E Syz ZH i S Ei Se LO i S a 7 Be A a ee l 26 5 i 3 Seitenansicht Stirnansicht Draufsicht Der Kupplungskopf ist eine Entwicklung der Firma Lenz Elektronik GmbH Gie en D Dieses Ma ist nur verbindlich wenn der Kupplungsschaft durch eine Kurzkupplungskinematik gesteuert wird Schienenoberkante SO by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 365 Ausgabe 2007 Seite 2 von 2 3 2 Kupplungsvorgang Ansichten getrennt vorgekuppelt steif gekuppelt 3 3 Besonderheiten der Kupplungsaufnahme IIZ rh LOL 0 80 WE 2 40 1 50 ei 1 50 ka 8 60 Seitenansicht Schacht mit Bohrungen Die Einstellung und Arretierung erfolgt durch einen Stift 0 8 x 6 0 Damit sind 3 verschiedene L ngeneinstellungen m glich by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten Normen Europ ischer Modellbahnen NEM Klee Zughakenschaft ffnung f r 370 MOROP vorbildgetreue Schrauben Kupplung 1
192. chalten erreicht wird Dadurch besteht berhitzungs bzw Brandgefahr und Zerst rung von Funktionselementen Empfehlung Um a die Fehlersuche erleichtern b die Kurzschlusswirkungen verringern und c die in Gleisabschnitten abgestellten Fahrzeuge von der Stromaufnahme abschalten zu k nnen sollten Leistungsstufen Booster mit Ein Ausschaltfunktion und geringerer Stromergiebigkeit ca 3 A bei kleinen Nenngr en verwendet werden Ihre Zuordnung zu Gleisabschnitten sollte m glichst vorbild hnliche Betriebsabl ufe ber cksichtigen 8 4 Dokumentationen der Anlagenstromversorgung Zur Erleichterung von Erweiterungsarbeiten der Fehlersuche und schnellen Beseitigung von St rungen ist die Stromversorgungsanlage mit Schaltpl nen gut zu dokumentieren Die Schaltungsunterlagen sind gut zug nglich zu deponieren by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 609 Ausgabe 2010 Seite 13 von 14 9 Ausstellung in Zelten und Fahrzeugen 9 1 Anforderungen an den Ausstellungsraum Ausstellungsr ume in Zelten und Fahrzeugen m ssen den Bedingungen f r Publikumsverkehr entsprechen Es gelten die bauordnungsrechtlichen Anforderungen an Fliegende Bauten Hindernisse und Einengungen sind zu vermeiden Rettungswege und Notausg nge zu kennzeichnen 9 2 Niederspannungs Stromversorgung Ausstellungen in Zelten und Fahrzeugen unterliegen h heren Anforderungen an den Schutz gegen elektrische Unf l
193. che Produktkennung PID 12 15 Eindeutige Produktnummer bzw Seriennummer ber alle Ger te MUN Mit Ausnahme der Hersteller ID als Dezimalzahl ohne Vorzeichen erfolgt die Speicherung der Zahlen mittels Little Endian Als Typen f r Steuermodule sind derzeit nach Tabelle 3 definiert Tabelle 3 Typ Steuermodul Beschreibung NEM A Weiche 691 B Signal 692 C Gleisabschnitte D Zubeh r E Bedienger t 3 2 bertragungsgeschwindigkeit Die Geschwindigkeit der Kommunikation mit einem Steuermodul betr gt mindestens 9600 Bit s und maximal 115200 Bit s 1 Startbit 1 Stopbit no Parity Die Erh hung der Geschwindigkeit darf nur mit einer Vielzahl von 9600 Bit s implementiert werden Der Hersteller darf nach eigenem Ermessen die Geschwindigkeit festlegen Zum Aufbau der Kommunikation mit dem Treiber f r Steuermodule wird die in der NEM 693 beschriebene Methode angewandt siehe auch Abschnitt 4 2 3 3 Update Die Steuermodul ist so auszur sten dass ein Update der Software und der ID in dieser Schnittstelle erm glicht wird Der Hersteller muss den Vorgang dokumentieren 3 4 Zeichensatz F r die bermittlung von Textdaten des Bus Protokolls an die und von den Steuermodulen ist der UTF8 Zeichensatz Dezimalwerte 000 255 anzuwenden 4 Funktionen 4 1 Funktionalit ten der Daten und Status Leitungen Die f nf TTL Pegel der Elektrischen Schnittstelle erf llen mit Bezug auf GND SELV
194. cherheit ab AS Au enschiene FS Fl gelschiene RL Radlenker HS Herzst ckspitze G E S i H AS RL FS HS Gleis Weiche Herzst ckbereich Die waagerechten Ma e dieser Norm werden an den senkrechten Kanten der Schienenprofile gemessen MaBtabelle 3 1220 1230 1190 1150 116 0 190 1760 1780 173 0 168 0 170 0 2515 2530 2540 2400 2415 100 Anmerkungen 1 Das Anstreben dieser Werte f hrt zur gr tm glichen Vorbildn he 2 Im geraden Gleis ist der Nennwert anzustreben er gilt stets als Minimalwert Bei kleinen Radien in Gleisen und Weichen kann eine Spurerweiterung zweckm ig sein wenn Fahrzeuge mit einem gro en festen Achsabstand verkehren sollen 3 Die Begrenzung Cmin gilt nur im kritischen Bereich des Radlenkers Um die Grenzwerte f r die Leitweite C einzuhalten ist eine beliebige Aneinanderreihung der Grenzwerte der Herzst ckrillenweite F und des Leitfl chenabstandes nicht zul ssig 4 Die Begrenzung Emax gilt bei Leitschienen wie sie bei Gleisbogen mit kleinen Radien verwendet werden bei Schutzschienen auf Br cken in den Rillen der Bahn berg nge f r die abliegenden Weichenzungen siehe NEM 124 und f r die Enden der Fl gelschienen der Weichen damit die R ckenfl chen der R der nicht an der Rillenkante anlaufen by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 110G Ausgabe 2011 Seite 2 von 2 5
195. chlie en 2 Ausf hrung Die Kupplungsaufnahme ist wie nachstehend dargestellt auszuf hren Anmerkung 1 Dieses Ma ist nur verbindlich wenn der Kupplungsschaft durch eine Kurzkupplungskinematik gesteuert wird Falls Bauteile an Modellbahnfahrzeugen vor der Pufferebene liegen zum Beispiel Gummiwulste so ist die Lage der Vorderfl che der Aufnahme auf diese Bauteile zu beziehen Der Kupplungskopf besitzt einen schwalbenschwanzf rmigen Ansatz der von oben oder unten in die gleich geformte F hrung der Aufnahme eingesteckt wird Durch die Elastizit t der Aufnahme bleibt der Kupplungskopf fest aber noch h henverstellbar by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten Normen Europ ischer Modellbahnen Aufnahme f r austauschbare Kupplungsk pfe in Nenngr e S Verbindliche Norm Ma e in mm Ausgabe 1999 1 Zweck Die Kupplungsaufnahme gestattet die Anbringung von austauschbaren Kupplungsk pfen sofern sie einen entsprechend geformten Ansatz besitzen 2 Ausf hrung Die Kupplungsaufnahme ist wie nachstehend dargestellt auszuf hren ele mu ee E K H e n so Anmerkung 1 Dieses Ma ist nur verbindlich wenn der Kupplungsschaft durch eine Kurzkupplungskinematik gesteuert wird Falls Bauteile an Modellbahnfahrzeugen vor der Pufferebene liegen zum Beispiel Gummiwulste so ist die Lage der Vorderfl che der Aufnahme auf diese Bauteile zu
196. chtungen freiz gig kuppelbarer Modellfahrzeuge Besonderheiten der beim Modellbau zu beachtenden Belange bedingen zum Teil Abweichungen von den beim Vorbild festgelegten Grenzma en Faltenbalg Gummiwulst Ma tabelle Nenngr e Faltenbalg Gummiwulst h h2 b ce R ha ha b d A m n min Z 15 7 0 6 4 4 0 5 11 15 1 0 9 6 2 1 2 0 7 N 21 6 0 8 6 0 0 6 15 20 7 1 3 8 5 1 6 1 0 TT 28 8 1 1 8 2 0 7 20 27 6 1 7 11 3 2 2 1 3 HO 39 7 1 5 11 3 0 9 28 38 1 2 3 15 6 3 0 1 7 53 9 2 0 15 6 1 1 38 51 8 3 1 21 3 4 1 2 3 0 76 7 2 9 22 2 1 6 54 73 7 4 4 30 2 5 8 3 3 107 8 4 1 31 2 2 2 75 103 6 6 3 42 5 8 1 4 7 Il 153 3 4 9 44 4 8 1 107 147 3 8 9 60 4 11 5 6 7 Anmerkungen 1 Die Pufferma e a und h sind NEM 303 zu entnehmen 2 Die Ma e ha und hz sollen m glichst klein sein sie sind deshalb nur so weit ber h2 min und h4 min zu erh hen wie es f r die Funktion von Kupplung und Puffern n tig ist 3 Das Ma c bezieht sich auf den sichtbaren Endrahmen 4 Der ausgezogene Faltenbalg wird durch die Pufferteller Ebene begrenzt 5 Werden bewegliche oder flexible Gummiwulste verwendet darf der Wulst h chstens e 2 ber die Puffer Ebene ragen Bei den im Modell nicht beweglich oder flexibel ausgef hrten bergangseinrichtungen ist darauf zu achten dass die einwandfreie Funktion der Kupplungen gew hrleistet ist siehe NEM 356 359 360 365 Erforderlichenfalls darf der ausgezogen nach
197. cke von 3 mm und oder durch Schraubzwingen Empfohlener minimaler Radius des Bogens ist 2300 mm Bei Radien unter 2000 mm wird empfohlen den Gleisabstand auf 100 mm zu vergr ern vgl NEM 112 Diese Ausf hrung wird wegen der geringeren Verwindungsstabilit t nur f r kurze Module 610 vorgeschlagen by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 962 F Ausgabe 2010 Seite 6 von 12 7 Der Viertelkreis liegt in einem fiktiven Viereck dessen Seitenl nge ein Vielfaches der Basisl nge darstellt p M und hat an zwei Enden genormte Schnittstellen Es wird empfohlen p 10 zu nehmen Details sind nachstehend dargestellt Abb 7 Viertelkreis exterieur Au enlage Abb 8 Viertelkreis interieur Innenlage 8 Die Mittel und die Schmal Module sind symmetrisch in Bezug auf die Achse der zweigleisigen Strecke also umdrehbar Das Mittel Modul das die Flucht der Modulvorderkanten gew hrleistet erlaubt zum Beispiel entweder die Verbindung zu Bogenmodulen deren Aufbau anders herum orientiert ist Abb 9 oder die Blickrichtung auf die Anlage umzudrehen Abb 10 Das Schmal Modul das in gleicher Weise mit einem Standard oder mit einem Mittel Modul verbunden werden kann kann zum Beispiel f r Br cken oder Bahnd mme benutzt werden Abb 11 Es ist leicht zu transportieren Standard Standard Mittel Abb 9 by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Be
198. d Folgegeschwindigkeit Lichtsignal Erst und Folgegeschwindigkeit mit Anzeige IP ID 4 CR LF IP ID 0 1 CR LF IP 1D 16 2 S CR LF IP ID 5 16 CR LF IP 1D 8 4 3 CR LF by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 694 Ausgabe 2012 Seite 5 von 7 4 4 Datensatz Definitionen Steuermodul Gleisabschnitte F r die Positionen der Datens tze zum vom Modul Gleisabschnitte gelten die folgenden Beschreibungen Tabelle 7 Pos 19 Betrieb mit Adresse oder Programmierung Konfiguration Pos 20 Adresse zur Programmierung Pos 21 Nummer des Gleisabschnitts Pos 22 Aktion bzw Parameter im Gleisabschnitt Pos 23 Parameter Pos 24 frei Pos 25 Best tigung Die Definitionen unterteilen sich f r die Anwendung eines herk mmlichen Handreglers und eines dem Vorbild angen herten Modus Die Tabellen 7a 7b und 7c beschreiben die Datens tze f r beide Methoden Das Zeichen G steht f r die Nummer des dem Modul zugeordneten Gleisabschnittes Konfiguration Tabelle 7a Pos Pos Pos Pos Pos Pos Pos Pos Bemerkung 18 19 20 21 22 23 24 25 amp Versorgung der Gleisabschnitte mit DC Gleichstrom AC Wechselstrom PWM Pulsweiten Modulation MF Motorola Format DCC DCC SL Selectrix MEX M rklin ESU MP Multiprotokoll DC OK Versorgung mit Bezeichnung konfiguriert AC Ohne OK ist Art
199. d sichert dass diese Signale von DCC Decodern ignoriert werden Diese Messung wird mit einem mit dem Gleis oder einer Anschlussleitung verbundenen Decoder gemacht a e by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 670 Ausgabe 2007 Seite 3 von 3 4 Energie bertragung und Spannungsgrenzen 4 1 Energie bertragung Die typische Energieversorgung der Triebfahrzeuge und des Zubeh rs die von allen Steuerger ten und Decodern sichergestellt werden muss wird realisiert durch Gleichrichter in Br ckenschaltung Zur Aufrechterhaltung dieser Energieversorgung ist deshalb eine kontinuierliche bertragung des Gleissignals erforderlich ausgenommen bestimmte F lle f r die in NEM 671 definierten Wiederholzeiten 4 2 Spannungsgrenzen a Der Effektivwert des am Gleis gemessenen DCC Steuersignals soll die in NEM 630 spezifizierte Spannung um nicht mehr als 2 Volt berschreiten Die Amplitude des digitalen Steuersignals darf 22 V nicht berschreiten b Der minimale Spitzenwert des DCC Steuersignals zum Betrieb des Digital Decoders betr gt 7 V gemessen am Gleis c Die Decoder f r die Nenngr en N und kleiner m ssen eine Gleichspannungsfestigkeit von wenigstens 24 V gemessen am Gleis haben d Die Decoder f r die Nenngr en gt N m ssen eine Gleichspannungsfestigkeit von wenigstens 27 V gemessen am Gleis haben ie a 1 Bit O Bit verl ngert
200. den ignoriert ohne eine Betriebsst rung zu verursachen Der Decoder Master muss melden wenn eine unbeabsichtigte Trennung des Zuges erfolgt ist Befindet sich ein Zugverband im Zustand 3 leitet er diesen durch Bremsen in den Zustand 2 und durch einen anschlie enden Stopp in den Zustand 1 ber by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten Normen Europ ischer Modellbahnen NEM Richtlinien zur elektrischen Sicherheit bei 609 Modellbahnausstellungen ae Empfehlung Ausgabe 2010 ersetzt Ausgabe 2000 Inhalt Zweck der Norm Anforderungen an Ausstellungsr ume Gefahren des elektrischen Stroms Spannungsbereiche Bei Modellbahnen anzuwendende Spannungs Kategorie und Schutzklasse Zu beachtende Vorschriften Normen und technische Regeln Aufbau der Niederspannungs Verteilung f r Modellbahnanlagen Aufbau der Anlagen Stromversorgung mit Schutz Kleinspannung SELV Ausstellung in Zelten und Fahrzeugen Anlagenbediener Schlussbemerkungen ND O1 BR D ch 1 Zweck der Norm Diese Empfehlung weist auf Vorschriften zur elektrischen Sicherheit hin die bei der Teilnahme mit Modellbahnanlagen an ffentlichen Ausstellungen durch den Aussteller Veranstalter einer Modellbahnausstellung einzuhalten sind um elektrische Unf lle von Besuchern und Anlagenbedienern zu vermeiden Haftungsanspr che an Aussteller und Ausstellungsorganisatoren gem CE EU Richtlinie zu
201. der Versorgung nicht PWM konfigurierbar MF DCC SL MFX MP amp HR Betrieb gem Handregler VB Betrieb nach Vorbild HR OK Betrieb mit Bezeichnung konfiguriert VB Ohne OK ist der Betrieb mit Bezeichnung nicht konfigurierbar Beispiele Modul f r DCC konfigurieren IP 1D amp DCC CR LF Modul Best tigung DCC IP ID DCC OK CR LF Handregler Betrieb IP ID amp HR CR LF Handregler Best tigung IP ID HR OK CR LF by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 694 Ausgabe 2012 Seite 6 von 7 Betrieb Tabelle 7 b Pos Pos Pos Pos Pos Pos Pos Pos Bemerkung 18 19 20 21 22 23 24 25 Wert G Stromverbrauch mA im Gleisabschnitt G mA Si G Kurzschluss im Gleisabschnitt G G B Gleisabschnitt G besetzt ADR G B Gleisabschnitt G besetzt mit Adresse G F Gleisabschnitt G als nicht besetzt kennzeichnen G S Stopp im Gleisabschnitt G G S OK Stopp im Gleisabschnitt G ausgef hrt ADR G Adresse dem Gleisabschnitt G zuweisen ADR G OK Adresse im Gleisabschnitt G zugewiesen ADR G V Adresse im Gleisabschnitt G in R Fahrtrichtung vorw rts r ckw rts setzen ADR G V OK ADR im Gleisabschnitt G in Fahrtrichtung R vorw rts bzw r ckw rts gesetzt ADR G 0 31 E Decoder Adresse im Gleisabschnitt G mit A Nummer der Funktion Einschalten T Ausschalten Tasten ADR G 0 31 E
202. deren Fahrzeugen zu ber cksichtigen Falls Bauteile an Modellbahn Fahrzeugen vor der Pufferebene liegen zum Beispiel Gummiwulste so ist die Lage der Vorderfl che der Aufnahme auf diese Bauteile zu beziehen 3 Kupplungsk pfe Die Kupplungsk pfe besitzen in der Regel einen schwalbenschwanzf rmigen elastischen Ansatz dessen Nocken hinter die inneren Kanten der Aufnahme greifen Bei gr er auftretenden Zugkr ften Nenngr e S 0 ist eine Fixierung des elastischen Ansatzes vorzusehen Die Kupplungsaufnahmen der Nenngr en HO und S sind identisch und gestatten daher die Verwendung der f r HO gebr uchlichen Kupplungsk pfe 4 Ma tabelle Ma a b e f n Nenngr e HO 3 2701 1 75 7005 7 5705 Ke Ee 8 5 0 Nenngr e S 3 27 1 75 7 7 57 7 17 8 5 92 Nenngr Be 0 4 07 2 00 7 14 5 710 8 6 0 14 0 0 by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten Normen Europ ischer Modellbahnen NEM Aufnahme f r austauschbare 3 63 Kupplungsk pfe in Nenngr Be HO bei beengten Einbauverh ltnissen 1 Seite Verbindliche Norm Ma e in mm Ausgabe 2010 ersetzt Ausgabe 2000 1 Zweck Die Kupplungsaufnahme gestattet die Anbringung von austauschbaren Kupplungsk pfen sofern sie einen entsprechend geformten Ansatz besitzen Die Kupplungsaufnahme nach NEM 363 ist nur anzuwenden wenn beengte Einbauverh ltnisse die Kupplungsaufnahme nach NEM 362 auss
203. des Streckenbaus bis zur Vollendung eines 1835 1875 zusammenh ngenden Grundnetzes Entwicklung verschiedener Grundformen der Dampflok Entstehung von neun gro en Staatsbahnnetzen in Preu en Bayern Sachsen Periode b W rttemberg Baden Hessen Mecklenburg Oldenburg und Elsass Lothringen 1875 1895 Erg nzung des Streckennetzes Erste Nebenbahnen Sekund rbahnen sowie Klein und Lokalbahnen Terti rbahnen Erste Schmalspurbahnen Entwicklung der Dampflok mit Verbundwirkung und der Tenderlok Erste preu ische Normalien im Fahrzeugbau Anwendung der vier Klassenfarben gelb gr n braun grau in Preu en Einf hrung der durchgehenden Druckluftbremse f r Personenz ge Abschluss des Netzausbaus Periode c Neuorganisierung der Staatsbahnen Gemeinsame Verwaltung der Preu isch 1895 1910 Hessischen Staatsbahnen A Weitergehende Vereinheitlichung im Eisenbahnwesen durch Bau und C Betriebsordnungen Signalordnungen Fahrdienstvorschriften Technische Einheit TE ER der Hei dampflok Erste Triebwagen mit Vergasermotor und Speichertriebwagen Einsatz vierachsiger Schnellzugwagen Stagnation in der Entwicklung durch den 1 Weltkrieg Periode d Schwarzanstrich von Lokomotivaufbauten in Preu en Gro e Schnellzug 1910 1920 Lokomotiven erscheinen Erster elektrischer Betrieb Gr ndung der MITROPA Personenwagen einheitlich olivgr n Entwicklung von G terwagen der Verbandsbauart Freiz giger G terwagentausc
204. die Aufgaben nach Tabelle 4 3 Entspricht dem Wert der CV 7 Konfigurations Variable in Decodern 4 Little Endian ist eine Methode zur Abspeicherung von Zahlen by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 690 Ausgabe 2012 Seite 3 von 3 Tabelle 4 Signal Pegel Nummer Funktion Bemerkung RXD 0 1 4 Empfang von Daten mit den spezifizierten Bit s TXD 0 1 3 Senden von Daten mit den spezifizierten Bit s RD 0 6 Steuermodul bereit Daten zu empfangen RD 1 6 Steuermodul nicht empfangsbereit WR 0 5 Steuermodul bereit Daten zu senden WR 1 5 Steuermodul nicht sendebereit ICS 0 2 Es besteht Kommunikation mit dem Treiber f r Steuermodule CS 1 2 Es besteht keine Kommunikation mit dem Treiber f r Steuermodule GND 0 1 Bezug zur Versorgungsspannung Die Pegel RD und WR d rfen nicht gleichzeitig auftreten wenn der Pegel CS besteht 4 2 Anlegen der Versorgungsspannung Reset Das Steuermodul geht nach Anlegen der Versorgungsspannung oder einem Reset auf Empfangsbereitschaft und erwartet ein Testbyte mit dem Dezimalwert 170 Bei bereinstimmung setzt das Steuermodul das Signal CS Anschlie end wartet das Steuermodul auf ein ACK Dezimalwert 006 vom Treiber f r Steuermodule und sendet dann die gespeicherte ID an den Treiber f r Steuermodule Danach geht das Steuermodul in Empfangsbereitschaft M gliche am Steuermodul angeschlosse
205. die Umgrenzung des lichten Raumes nach NEM 102 au er dem Bereich des Stromabnehmers zur Bogen Au enseite und Bogen Innenseite hin jeweils um das Ma E in Abh ngigkeit vom Bogenradius und dem zu verwendenden rollenden Material zu erwei tern F r die Erweiterung ist der seitliche Ausschlag der Fahrzeuge bestimmend Den gr ten seitlichen Ausschlag weisen Drehgestellwagen zur Bogen Innenseite hin auf Die L nge des jeweils einge setzten Drehgestellwagens ist somit ausschlaggebend f r die Gr e des Ma es E Die Drehgestellwagen werden zu diesem Zweck in drei Gruppen unterteilt Wagengruppe A mit bis zu 20 0 m Kastenl nge und 14 0 m Drehzapfenabstand Wagengruppe B mit bis zu 24 2 m Kastenl nge und 17 2 m Drehzapfenabstand Wagengruppe C mit bis zu 27 2 m Kastenl nge und 19 5 m Drehzapfenabstand Anmerkung Verk rzte Modelle der Wagengruppe C z B bei Nenngr e HO im L ngenma stab 1 100 sind ggf der Wagengruppe B zuzuordnen Die Grenzma e f r die Wagenkastenl nge entsprechen folgenden Modellma en Nenngr e gt Z N TT HO S 0 I Il Wagengruppe A 91 125 167 230 313 460 625 889 Wagengruppe B 110 151 202 278 378 556 756 1076 Wagengruppe C 124 170 227 313 425 625 850 1209 Die Ma e f r die Erweiterung E sind der Tabelle auf Seite 2 zu entnehmen Der Wert f r die Wa gengruppe A soll nach M glichkeit nicht unterschritten werden auch wenn keine Drehgestellf
206. dies keinen Einfluss Bei schlanken Weichen kleiner Weichenwinkel ist die doppelte Abknickung der Fl gelschiene nicht erforderlich by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten Ee Normen Europ ischer Modellbahnen Beiblatt 2 se zu NEM Lehre f r Radsatz und Gleis 110 310 der Spurweite 9 mm Dokumentation Ma e in mm Ausgabe 2009 ersetzt Ausgabe 2001 1 Seite 1 Zweck Mit der Lehre k nnen Rads tze und Gleise der Spurweite 9 mm auf Einhaltung der nach NEM 110 124 127 und 310 festgelegten Ma e berpr ft werden 2 Form und Abmessungen der Lehre Die Lehre besteht aus einer ca 0 5 mm dicken Metallscheibe Die Beschriftung kann auf der Lehre angebracht sein 6 8 1 K 7 4 2 5 gt T max B gt N min min min 3 12 0 3 0 5 M r 0 2 0 5D min 1 0 Radsatz Essieu E Fe d SZ Q e 3 TA SID o e Olp L bo el li H o g LE a o co siS Des O ds im 3 N AE De e 0 g T LL Weiche Aiguillage Toleranzen der Lehre bedeutet 0 03 0 bedeutet 0 0 03 Freima toleranz 0 5 Der Lehre wird vom Hersteller eine Gebrauchsanleitung beigegeben aus der die Handhabung ersichtlich ist Die Lehre wird von der Firma Tillig Modellbahnen GmbH amp Co KG Lange Stra e 58 60 D 01855 Sebnitz hergestellt und kann ber den Modellbahn Fachhandel bezogen werden by MOROP
207. dul bei hohem Strombedarf v llig eigenversorgt werden so darf modulintern keine Ver bindung zu den Leitungen 6 7 und 8 bestehen Die Anschl sse 6 7 und 8 sind zwischen der stli chen und westlichen Schnittstelle nur durchgehend zu verbinden Zur Vermeidung von Sch den an Steckern und Buchsen sollten die Verbindungen nur im abge schalteten Zustand getrennt oder gesteckt werden Werden auf einem Modul kleinere Spannungen als 24 Volt ben tigt so k nnen diese auf dem Mo dul mittels Spannungsteiler oder Spannungsregler erzeugt werden Auf einem Modul erforderliche Wechselspannungen sollten nur durch Eigenversorgung am jeweili gen Modul erzeugt werden Die Schienen sollten am Modulende so montiert werden dass es beim Zusammenf gen zweier Module keine elektrische Verbindung ber die Schienen gibt 5 Sonstiges Module aus NEM fremden Systemen k nnen zur Erleichterung der elektrischen Kopplung mit NEM gerechten Modulen zus tzlich mit NEM Schnittstellen durch Parallelschalten zur eigenen Schnittstelle ausger stet werden Eine ber die NEM Schnittstelle hinausgehende notwendige Kommunikation zwischen den ver bundenen Modulen ist nicht vorgesehen und ist bis zum Erscheinen einer Erg nzung dieser NEM durch Eigenl sung zu realisieren Gegebenenfalls sind daf r die in dieser Norm nicht definierten und freibleibenden Anschl sse der Schnittstelle Anschl sse 14 25 nutzbar Minimalbelegungen der Schnittstelle NEM 908 D sind unte
208. dung ob ein solches Bit eine 0 oder eine 1 darstellt wird durch den zeitlichen Abstand der Nulldurchg nge festgelegt Key ve 2 1 Das 1 Bit Einsbit a In einem Einsbit haben der erste und der zweite Teil stets die gleiche Dauer von 58 Mikrosekunden Dauer des Teil Einsbits to 58 us Die Dauer eines Einsbits betr gt somit 116 us Mikrosekunden b Zul ssige Toleranzen des Teil Einsbits f r das Gleissignal 3 ps das bedeutet die beiden Teile des gesendeten Einsbits d rfen jeder eine Dauer zwischen 55 und 61 Mikrosekunden besitzen und unter Last innerhalb des Toleranzbereiches im Bereich der Nulldurchg nge um nicht mehr als 3 Mikrosekunden differieren f r Decoder 6 ps das bedeutet Decoder m ssen solche empfangenen Bits als g ltiges Einsbit erkennen dessen beide Teile jeder eine Dauer zwischen 52 und 64 Mikrosekunden haben und die im Bereich der Nulldurchg nge um nicht mehr als 6 Mikrosekunden differieren c Die Abweichungen m ssen f r beide Teile gleich gerichtet sein siehe auch Bild 1 Die Abk rzung wird abgeleitet von Digital Command Control englisch der digitalen Modellbahn Steuerung nach dem NMRA Standard S9 Decoder der auf einem Gleis in beliebiger Richtung eingesetzten Fahrzeuge unterscheiden nicht ob der erste oder zweite Teil eines Bits die positive Polarit t der Spannung besitzt Alle Zeitmessungen werden bezogen auf die Nulldurchg nge das sind die Mitten zwischen positiven und negativ
209. e Spurweite G a b c k f h Ne 4 5 9 5 12 19 2 1 5 3 TTe 6 5 12 5 16 25 3 2 5 3 5 H e 9 17 22 35 4 3 4 5 Se 12 23 5 30 48 5 3 5 5 5 0e 16 5 33 42 68 7 5 7 le 22 5 47 60 96 9 6 10 Ile 32 67 85 136 13 9 14 Ille 45 94 120 194 19 12 20 Ma tabelle i Nenngr e Spurweite G a b c k f h TTi 4 5 11 14 25 3 2 5 HOi 6 5 15 20 35 4 3 Si 9 20 27 47 5 3 5 OI 12 29 38 67 7 5 li 16 5 41 53 94 9 6 Ii 22 5 58 76 133 13 9 Ii 32 81 106 188 19 12 Anmerkung 3 Die Ma tabelle i gilt nicht f r reine Feldbahnen 4 Keine MaBangabe da beim Vorbild das Schotterbett meist ohne Absatz in den Unterbau bergeht 3 Wenn Gleisbogen mit berh hung ausgef hrt werden ist NEM 114 zu beachten 4 Bei der Aufstellung von Signalen Oberleitungsmasten usw im Randweg ist die Freihaltung des lichten Raumes nach NEM 104 zu beachten by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten Normen Europ ischer Modellbahnen NEM Weichen und Kreuzungen 12 mit festen einfachen Herzst cken _ seite 1 von Verbindliche Norm Ausgabe 2010 ersetzt Ausgabe 1994 1 Herzst ckbereich Empfohlene Variante f hrende L nge Die Gestaltung des berganges der Zwischenschienen zu den En ee a Fl gelschienen mit einfacher t besse Abknickung bewirkt die k rzest m gliche Herzst ckl cke und damit einen bestm glichen Fahrzeugdurchlauf Fl gelschiene
210. e Breite und H he als ISO Ct jedoch sind die Rasterma e der Befestigungselemente identisch Die Befestigungsbeschl ge der WA entsprechen den Ct Rasterma en 3 Modell Ausf hrung 3 1 Abweichend vom Vorbild werden die Zapfen an allen 4 Ecken der Unterseite der Ct und WA und die Aufnahmen L cher am Tragwagen bzw Stra entransporter angeordnet Zur Stapelbarkeit sind die Aufnahmen auch auf der Ct Oberseite anzubringen Anmerkung Ab Nenngr e 0 ist auch eine vorbildgerechte Befesti a gungsart darstellbar pre 3 2 Befestigungselemente MaBe siehe Tabelle Zapfen Ja Loch 3 3 Rasterma e 60 Raster Ma e siehe Tabelle Die Lage des Rasters orientiert sich am jeweiligen Vorbildtragwagen eh A a Ed Li un un o 3 4 Containerl nge Die maximale Containerl nge ergibt sich aus Lmax f k n n Vielfaches von 10 Tabelle Nenngr e Zapfen Loch Querma 10 Zapfen und Lochabstand Zwischenma a b c d e f k max max min min Z 0 5 0 6 0 6 0 6 10 3 12 7 1 2 N 0 6 0 7 0 7 0 7 14 1 17 4 1 8 TT 0 7 0 8 0 8 0 8 18 8 23 2 2 4 HO 0 8 1 0 1 0 1 0 26 0 32 0 3 3 S 1 0 1 2 1 2 1 2 35 3 43 6 4 3 0 1 2 1 5 1 5 1 5 50 2 62 0 6 1 l 1 6 2 0 2 0 2 0 70 6 87 1 8 7 Il 2 4 3 0 3 0 3 0 100 4 123 9 12 3 by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten Normen Europ ischer Modellbahnen NEM Modellbahnsteuerungen 600 Begriffssystemat
211. e Dokumentation st tzt sich auf NEM 900 Ziffer 4 Das System MAS 60 versucht gr sstm gliche Freiz gigkeit Kreativit t mit minimalster Normung zu verbinden Die einzelnen Module sind beliebig zusammenf gbar zu gr sseren Einheiten und ohne jegliche Einschr nkung in der Gestaltung der Anlagenform Nur zwei Grundelemente Bogen und Gerade in einem 60 Grad Dreieck Raster mit 600 mm Seitenl nge erweiterbar nach Bedarf und gew nschter Form zu Abzweigungen links oder rechts Knoten oder Superknoten bilden die Grundlage Module nach anderen Systemen lassen sich mit Anpass oder bergangsmodulen auf einfache Art in das MAS 60 System einbinden MAS 60 7600 mm Modulares Anlage System im Wabennetz Mdu I nge I 2s 1200 nm Mdubreite b 300 nm Breite X 410 nm L nge w 1190 nm 8 K G ei sradi us y r d S u 7 AVAVI Spezialmodule aus nachstehender Zeichnung sind die m glichen Erg nzungsmodule abgeleitet aus Bogen und Gerade ersichtlich by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten MAS 60 HO NEM 933 2 CH Ausgabe 1992 Seite 2 von 4 Aus Bogen und Gerade abgeleitete Erg nzungsmodule PEN EN NC NE NN PEN IN EN EX Bee VA SEET ZE EEN vV ER GC A AAVA TAN REEL EL e S ZU ER AAIR ar Die Formen des Modulkastens sind aus den nachfolgenden Skizzen ersichtlich Anstelle eines Kastens kann auch ein einfaches
212. e Formatierungen wie folgt zu erstellen Formatvorlage Standard Schriftart Arial Schriftgrad 11 linksb ndig Abs tze mit Leerzeilen trennen Keine Silbentrennung Seitenzahl unten rechts 2 2 Definitive Dokumente Die Formatierung der definitiven Dokumente wird vom Sekret r der TK vorgenommen by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten Normen Europ ischer Modellbahnen NEM een Ordnung f r die Ausarbeitung von MOROB Iwer d men Europ ischer Modellbahnen NEM eitel von 2 Verbindliche Norm Ausgabe 2010 Ersetzt Ausgabe 2003 1 Normen Europ ischer Modellbahnen NEM NEM bestehen aus Verbindlichen Normen Empfehlungen und Dokumentationen Erg nzend k nnen allgemeine oder nationale Besonderheiten in allgemeinen oder nationalen Beibl ttern den NEM hinzugef gt werden Vorschl ge Vorentw rfe und Entw rfe sind Stufen der Vorbereitung f r NEM 2 Verbindliche Normen Verbindliche Normen sind insgesamt verbindlich oder enthalten verbindliche Festlegungen Sie haben das Ziel einen funktionssicheren und weitgehend vorbildgerechten Betrieb auf Modellbahnanlagen zu garantieren und dabei die Kompatibilit t der Erzeugnisse verschiedener Hersteller zu erm glichen Erzeugnisse d rfen als der jeweiligen NEM entsprechend bezeichnet werden wenn sie keine Abweichungen von der verbindlichen NEM aufweisen oder durch einfache Austauschmontage der verbindlichen NEM
213. e V und gilt f r die Nenngr en Il IIm und lle Diese Modulnorm gilt nicht f r Drei und Mehrschienengleise Toleranzen generell 1 mm wenn nicht anders angegeben 2 Aufbau der Module Schienenoberkante 1000 mm ber dem Fu boden Gleis Das Gleis muss bis zum Modulende gef hrt werden Schienenprofil und Schwellenma e entsprechen dem Vorbild Die Gleisachse muss am Modulende rechtwinklig und waagerecht zum Ubergangsprofil gef hrt sein Fahrspannung Spur Il Normfahrspannung 20 V Steuernennspannung 24 V Spur Um und Ile Siehe NEM 611 kleinste Radien Spur II 3000 mm Spur IIm 1175 mm entspricht LGB R3 Spur Ile 1000 mm Modulverbindung mechanisch Gleisachse Bohrungen 10 mm 2 mm f r M8 Schraubverbindungen mit gro en Unterlegscheiben Modulverbindung elektrisch Die Verbindung erfolgt mittels Ring sen bzw U Scheiben f r M8 Schraubverbindung Hierzu sind die Bohrungen bei 122 x 66 mm von der Gleisachse ausgehend zu verwenden Der Kabelquerschnitt darf 0 75 mm nicht unterschreiten by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 981 D Ausgabe 2008 Seite 2 von 3 Modulk per Mindestmodulbreite 500 mm Mindesth he 100 mm Trassenbrettbreite 200 mm Trassenbrett und bergangsprofil m ssen rechtwinklig zueinander sein Schienenprofile Am Modulende mechanisch fixieren F e Mindestens 25 mm h henverstellb
214. e der Stiftleisten im Modul Detail 3 Verdrahtung der elektrischen Modulschnittstelle Jede Leitung der elektrischen Schnittstelle bernimmt eine bestimmte Steuer oder Versorgungs funktion der zu verbindenden Module Diese Funktionen ergeben die Benennung der Leitungen in Tafel 1 Bezeichnung der Modulseiten nach NEM 900 siehe auch Abbildung 2 Die Stiftbelegung an den stlichen und westlichen Schnittstellen nach Tafel 1 ist gespiegelt Eben so kreuzen sich die Kabeladern Hierdurch wird der funktionsgerechte Zustand wiederhergestellt Diese Ma nahmen sichern die richtige Zuordnung bei Nord S d Vertauschung 180 Grad Drehung einzelner Module siehe Abbildungen 3 und 4 by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 908 D Ausgabe 1997 Seite 2 von 4 4 Hinweise zum Einsatz der elektrischen Modulschnittstelle Als Versorgungsspannung f r die wichtigsten Einsatzzwecke wird eine gegl ttete Gleichspannung von 24 Volt 20 verwendet Die Einspeisung der 24 Volt Gleichspannung Anschl sse 6 7 und 8 sollte auf Versorgungsab schnitte begrenzt werden da unter bestimmten Umstanden Kurzschl sse oder Uberlastungen auf treten k nnen Sind mehrere Versorgungsabschnitte einzurichten so sollten au erdem die Leitungen Nr 7 an mindestens einer elektrischen Schnittstelle des zum Grenzbereich eines Versorgungsabschnittes geh renden Moduls getrennt werden k nnen Soll ein Mo
215. e einfallen kann muss dessen Lauffl che so breit sein dass das Rad auf der Fl gelschiene laufen kann bis es die effektive Herzst ckspitze passiert hat Die erforderliche Breite der Lauffl che steigt mit der Rillenweite sie wird aber auch gr er mit gr eren Weichenwinkeln 4 Unterschiede zwischen Vorbild und Modell Um ein sanftes Zentrieren des Radsatzes in den korrekten Spurkanal des Herzst ckes sicherzustellen wird beim Vorbild de Rille am Radlenker kleiner gehalten als diejenige am Herzst ck Damit wird ein Anschlagen der Radsatz Innenfl che an der Fl gelschiene Querschl ge auf den Radsatz vermieden die Form des Radlenkers erlaubt sanften Einlauf Beim Modell werden bei Weichen und Kreuzungen in der Regel erheblich gr ere Weichenwinkel als beim Vorbild angewendet Weil wie oben dargelegt die erforderliche Radsatzbreite sowohl vom Weichenwinkel als auch von der Rillenweite im Herzst ck abh ngig ist wird abweichend vom Vorbild deshalb die Rillenweite im Herzst ck in Abh ngigkeit von der notwendigen Spurkranz Dicke mit dem kleinstm glichen Wert festgelegt Damit wird die Rille am Radlenker gr er Die gegen ber dem Vorbild andere Form der Fl gelschiene mit doppelter Abknickung NEM 124 erm glicht auch hier einen sanften Einlauf in den Spurkanal Auf die erforderliche Radbreite hat dies keinen Einfluss Bei schlanken Weichen kleiner Weichenwinkel ist die doppelte Abknickung der Fl gelschiene nicht er
216. e hintere Seite mit Nordseite bezeichnet siehe NEM 900 Punkt 2 2 240 Nordseite 80 100 S dseite 250 250 c Anschlussfl chen Verbindung Modulverbindung F r die Verbindung zweier Module empfiehlt sich M8 Schrauben mit Fl gelmuttern und Unterlegscheiben von ca 24 mm zu verwenden Die Verwendung eines 10 mm Zentrierstiftes in der oberen 10 mm Bohrung ist nur dann ratsam wenn dadurch keine Niveau Differenz beim Gleis entsteht by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten SWISSMODUL HO NEM 933 1 CH Ausgabe 1998 Seite 2 von 4 d Streckenmodule Standard 3 verschiedene Formen Spezial diverse Formen Der Modulkasten ist verzugs und verwindungsfrei herzustellen Er sollte auf einem Tisch plan aufliegen Der Modulkasten ist zu verst rken z B mit 4 Eckholzkl tzen 30mmx30mmx80mm und mit einem Zwischenboden der auf den Eckverst rkungen aufliegt oder mit Querstreben d 1 Standard Streckenmodul 1 und 2 gleisig nur mit Norm Anschlussfl chen siehe 2 b d 1 1gerade 1200 mm Seitenriss i200 L nge 1200 mm Breite 500 mm Zwischenboden 480 x 1180 mm d 1 2gebogen 30 510 e mit S dseite Innenbogen Maximalradius Nordgleis 1700 mm S dgleis 1650 mm Modulzwischenboden eh O Grundriss ch S S d 1 3gebogen 30 ohne Seitenteile mit S dseite Au enbogen S Max
217. eben 4 Epochen und Perioden bersicht Bezeichnun de und Zeitraum Charakteristik Epoche I Epoche des Eisenbahnbaues von den Anf ngen bis zur Vollendung eines zu sammenh ngenden Streckennetzes Entstehung von Privat und Staatsbahnen bis 1921 letztere 1858 reprivatisiert Ab 1882 Entstehung des gro en Staatsbahnnetzes K k St B durch bernahme defizit rer Bahnen und Neubauten Entwicklung der Dampflokomotiven bis zum Abschluss ihrer Grundform Im Wagenbau wird der Abteil Coup wagen von den Durchgangswagen mit Mittel oder Seitengang verdr ngt by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Generalsekret r NEM 814 CZ Vorschlag 1998 Seite 2 von 3 Periode a 1837 1858 Entstehung erster Territorialeisenbahnen welche sp ter zu zusammenh ngen den Netzen verwachsen Fortschreitende Entwicklung der Lokomotivarchitektur im Grunde die St ckproduktion der Einzeltypen Periode b 1858 1880 Verkn pfung der einzelnen Privatbahnen zu einem zusammenh ngenden Hauptnetz Beendigung des Aufbaus der Hauptstrecken wegen des Kraches an der Wiener B rse 1873 Erste Vereinheitlichung im Fahrzeugbau um einen U bergang von Fahrzeugen von einer Bahn auf eine andere zu erm glichen Puf ferabstand Einf hrung der gedeckten Lokf hrerst nde Periode c 1880 1891 Empfang des Lokalbahngesetzes Umfangreicher Ausbau der Lokalbahnen Entstehung der K k St
218. echter und waagrechter Richtung Fest eingepasste Zentrierstifte sind nicht zu empfehlen Farbe der Modulkasten Frei w hlbar 3 Gleis Gleisprofil Code 100 2 5 mm oder Code 83 2 1 mm H he Gleisoberkante 10 mm ab Planum resp 1010 mm ab Fussboden Planum 1000 mm ge m ss NEM 900 2 4 Mimimalradien Hauptgleise 600 mm Beim Bogenmodul betr gt der Radius rund 1030 mm Gleislage bei den Modulschnittstellen bergabepunkt bei eingleisiger Strecke Normalfall ist die Gleisachse im Rastermass bei zweigleisiger Strecke die Doppelspurachse beider Gleise auch im Rastermass NEM Normalien k nnen problemlos eingesetzt werden Bei mehrspurigen Glei sen muss die Lage der weiteren Schienenstr nge bekannt gemacht werden Modulschnittstellen Die Gleise enden auf dem Modul genau senkrecht zum Kasten Stirnbrett Empfehlenswert ist das Einsetzen eines beliebigen wenn m glich eines 1 2 oder 1 4 Gleisst ckes am Modulende um das Abreissen fest verlegter Gleise beim Transport und auch beim Zusam menbau zu verhindern by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten MAS 60 HO NEM 933 2 CH Ausgabe 1992 Seite 4 von 4 4 Elektrik Fahrstrom Normalerweise 2 Leiter Gleichstrom nach NEM 621 Wechselstrombetrieb ist auch m glich nicht nur als Insell sung Zwischen den Modulen ist lediglich eine 2 polige Fahrstrom verbindung mit 1 5 mm Querschnitt n tig Es wird mit dem MAS
219. eckenbild z B im Bau und Signalwesen als auch in der Bauart Farbgebung und Beschriftung der Fahrzeuge zum Ausdruck Fahrzeuge und Zubeh r sind daher einer bestimmten Epoche zuzuordnen F r Modellbahnanlagen wird empfohlen sie hinsichtlich ihrer Thematik und Ausstattung ebenfalls einer Epoche zuzuordnen 2 Unterteilung Bei den europ ischen Eisenbahnen kann man aus der Sicht des Modelleisenbahners sechs Epochen unterscheiden die sich in der Regel aber nicht scharf abgrenzen lassen vielmehr sind die berg nge flie end und auf Teilgebieten unterschiedlich Zahlreiche zwischenzeitliche Ver nderungen im Erscheinungsbild der Eisenbahnen erfordern eine weitere Unterteilung in Perioden Diese lassen sich jedoch wegen der unterschiedlichen Entwicklungen in den einzelnen L ndern nicht einheitlich festlegen Diese Norm legt die Zeitr ume der Epochen fest Die l nderspezifischen Epochenabgrenzungen sowie die Perioden Einteilungen und deren Charakterisierungen sind in l nderbezogenen Bl ttern behandelt welche als Empfehlungen klassiert sind 3 Bezeichnung und Anwendung Die Epochen werden mit r mischen Ziffern benannt die Perioden werden durch kleine Buchstaben gekennzeichnet die der Epochenbezeichnung hinzugef gt werden Beispiel Epoche IVb Eine Epochen Angabe ohne Zusatzbuchstaben soll sich auf die durch einen Stern zu kennzeichnende Periode beziehen Sind Modelle einer anderen Periode zuzuordnen so ist stets der Zusatz
220. eder Bild 2 Basisstruktur der zentralen Modellbahnsteuerung schematisch 4 2 Anlagenstrukturen der Modellbahnsteuersysteme Wenn f r gro e Modellbahnanlagen eine zentrale Steuerung d h die Basisstruktur gem Bild 2 nicht sinnvoll ist kann die Steuerung in mehrere Basisstrukturen aufgeteilt und dadurch in Steuerbereiche zerlegt werden die untereinander kommunizieren m ssen Entsprechend der Anordnung der Teilbereiche gibt es in Analogie zur Modellbahnanlage offene Bild 3 oder geschlossene Bild 4 Anlagenstrukturen Auch Mischstrukturen sind m glich Die Art der Kommunikation ist beliebig Die Kommunikationsverbindungen zwischen den Steuerbereichen m ssen alle Anlagenstrukturen erm glichen Teilbereich Bild 4 Geschlossene Anlagenstruktur der Teilbereiche der Steuerung by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 601 Ausgabe 2006 Seite 4 von 5 4 3 Ausstattungsstrukturen der Modellbahnsteuersysteme Die in Bild 1 gezeigte Struktur der elementaren Modellbahn Funktionssteuerung ist das niedrigstm gliche technische Ausstattungsniveau von Modellbahnsteuerungen mit Automatisierungsmitteln als einfachste technische Ausstattung Die Arbeitsprinzipien der Funktionsglieder bleiben in allen Ausstattungsstufen stets die gleichen sowohl bei den Objekten als auch bei den Stell und Anzeige Elementen Ein h heres technisches Ausstattungsniveau bezieht sich folglich genere
221. egt 4 Schilder mit Handgriffen auf Seitenwand gedruckt 4 Ma e der Klappen mit Sichtfenster Nenngr e m n r t u Z 4 0 2 0 2 5 1 2 0 4 N 5 3 2 6 3 4 1 6 0 5 TT 7 1 3 5 4 6 2 2 0 6 HO 9 8 4 9 6 3 3 0 0 9 S 13 4 6 5 8 6 4 0 1 2 0 20 0 9 5 12 0 6 0 1 7 30 0 13 2 17 0 8 2 2 4 Il 38 0 18 8 24 5 11 6 3 4 5 Abweichungen Es wird darauf hingewiesen dass bei einzelnen Bahnverwaltungen Besonderheiten und Abweichungen Klapptafeln Steckrahmen Schilder f r Schlafwagen etc bestehen by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten Beiblatt 1 Normen Europ ischer Modellbahnen zu NEM Lehre f r Radsatz und Gleis 310 311 der Spurweite 16 5 mm 1 Seite Dokumentation Ma e in mm Ausgabe 1984 1 Zweck Mit der Lehre k nnen Rads tze und Gleise der Spurweite 16 5 mm auf Einhaltung der nach NEM 124 127 310 und 311 festgelegten Ma e berpr ft werden 2 Form und Abmessungen der Lehre Die Lehre besteht aus einer ca 0 5 mm dicken Metallscheibe 1 5 2 Chin 35 Radsatz LE LI 16 5 Gmn y 16 85 Gmax 0 05 Toleranzen der Lehre bedeutet 0 03 0 bedeutet 0 0 03 Freima toleranz 0 5 Der Lehre wird vom Hersteller eine Gebrauchsanleitung beigegeben aus der die Handhabung er sichtlich ist Die Lehre wird von der Firma Hermann Heless Teschnergasse 20 1 17 A 1180 Wien hergestellt und kann ber den Modellbahn
222. egt werden Der Kupplungsschaft muss zur Erzielung des Kurzkupplungs Effektes einen Kupplungskopf tra gen der die vorgenannten Bedingungen erf llt F r die Nenngr e HO soll er mit der Kupplungs aufnahme nach NEM 362 ausgestattet sein 2 Ausf hrung Die Abbildungen 1 und 2 zeigen zwei m gliche Ausf hrungsformen Die bertragung der Zugkr fte erfolgt bei beiden Ausf hrungen durch den am Kupplungsschaft befestigten Stift b und den Kulissenrand c Die Druckkr fte werden bei der Ausf hrung nach Abb 1 T f rmiger Schaft von einem der beiden Anschl ge d auf die Druckfl che e bertragen Bei der Ausf hrung nach Abb 2 st tzt sich der Stift b am inneren Kulissenrand e ab Die Feder f dient nur zur R ckstellung in die Mittellage Abb 1 Abb 2 Abmessungen Amax C S R L jedoch lt L 3 D 0 15 0 3 mm im gestauchten Zustand B2E K A D P M Definitionen A Abstand des Mittelpunktes m der Kulissenf hrung sowie der Abst tzpunkte d nach Abb 1 vom Symmetriepunkt g der Kupplungsk pfe B Abstand des Mittelpunktes m der Kulissenf hrung von der Fahrzeugl ngsachse C Breite der Fahrzeugstirnseite D berstand des Symmetriepunktes g ber die feste stirnseitige Fahrzeugbegrenzung z B Puffer Gummiwulste E Abstand der stirnseitigen Fahrzeugbegrenzung PufferauRenkanten von der Fahrzeugl ngsachse K Radius der die Zugkr fte aufnehmenden F hrungsfl che c Kulisse L Fahrzeugl nge ber Puff
223. eiben oder f r eine Zusatzfunktion verwendet werden Eine Be legung durch den Hersteller ist auf jeden Fall zu dokumentieren Wird er mit einer Sonder funktion belegt ist unbedingt eine Kurzschluss Sicherung Schutzdiode gegen Verpolung einzubauen um Sch den zu vermeiden Piktogramm Fahrzeuge mit werkseitig eingebauter Schnittstelle sollen auf der Verpackung deut lich mit den Kennbuchstaben M und dem nebenstehenden Piktogramm gekenn zeichnet werden Hinweis Schnittstellen nach diesem Normblatt entsprechen denjenigen nach NMRA RP 9 1 1 Revisions stand Juli 2003 by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten Normen Europ ischer Modellbahnen Elektrische Schnittstelle Ausf hrung Mittel einreihig M b Empfehlung Ausgabe 1995 Basierend auf Festlegungen in NEM 650 ist die Schnittstelle der Ausf hrung Mittel einreihig M b wie folgt definiert Sie ist einzusetzen bei Fahrzeugen mit Motoren mit Feldwicklungen Kontaktbelegung und funktionelle Zuordnung der Kabelfarben FORT J oies En Ek Beleuchtung vorn Gemeinsamer Leiter Beleuchtung Motor Beleuchtung hinten gelb emm ES ES oo oa OO BB N ch Werden diese Kontakte mit Sonderfunktionen belegt ist unbedingt eine Kurzschluss Sicherung Schutzdiode gegen Verpolung einzubauen um bei falschem Einstecken Sch den zu verhin dern Piktogramm Fahrzeuge mit werkseitig eingebauter Schnittstelle
224. eichen nach der IP Adresse und der ID bestimmt die Art und Richtung zwischen dem Steuermodul und dem Zentralen Steuerger t Tabelle 1 Zeichen Beschreibung Priorit t Richtung Aktion an angeschlossenes Vom Zentralen Steuermodul Steuerger t Meldung vom Steuermodul Zum Zentralen Steuerger t Diagnose hoch Vom Steuermodul amp Konfiguration des angeschlossenen hoch Vom Zentralen Steuermoduls Steuerger t 3 2 Allgemeine Beschreibung des Datensatzes Nach der IP Adresse und der 16 Byte langen ID nach NEM 690 folgen ein Zeichen nach Tabelle 1 sowie eine Anzahl von variablen Positionen die mit CR LF abgeschlossen sind Ist eine Position nicht ausgef llt folgt unmittelbar ein Komma Sind keine weiteren Positionen mit einem Wert zu f llen wird der Datensatz nach der letzten ausgef llten Position mit CR LF beendet Die Positionen 1 und 2 werden nicht vom Steuermodul ausgef llt sondern durch den Treiber f r Steuermodule 3 3 Verwaltung der Identifikation Der Identifier ID wird vom Zentralen Steuerger t verwaltet Dem Anwender soll es erm glicht sein die ID mit einer von ihm eindeutigen Bezeichnung zu verlinken und diese f r die Steuerung und Kontrolle zu benutzen Das Zentrale Steuerger t verlinkt die IDs mit der zugewiesenen IP Adresse 1 Local Area Network Lokales Netzwerk by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 694 Ausga
225. einer eigenen Normung in den NEM by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten Normen Europ ischer Modellbahnen Beiblatt 1 Profillehre f r Nenngr e HO ZU NEM 3 102 103 Dokumentation Ausgabe 1084 1 Zweck Mit Hilfe einer Profillehre l sst sich die Einhaltung des lichten Raumes sowohl in der Geraden als auch im Gleisbogen berpr fen 2 Form und Ausf hrung der Lehre Die Profillehre besteht aus zwei seitlich gegeneinander verschiebbaren Scheiben die dem Um grenzungsprofil nach NEM 102 ohne den Raum f r Fahrleitungsbetrieb entsprechen Sie werden durch eine R ndelschraube zusammengehalten Die eine der beiden Scheiben besitzt zwei Zapfen zur Arretierung auf dem Gleis An der oberen Abschr gung ist in Form zweier Kerben das Ma B f r Fahrleitungsbetrieb markiert Die zweite verschiebbare Scheibe enth lt an beiden Au enseiten eine Skala zum Ablesen des Wertes E nach NEM 103 Der Profillehre wird vom Hersteller eine Gebrauchsanleitung beigegeben aus der die wichtigsten Daten nach NEM 102 103 ersichtlich sind Die Lehre wird von der Firma Sommerfeldt GmbH Friedhofstra e 42 D 73110 Hattenhofen hergestellt und kann unter der Bestell Nummer 100 ber den Modellbahn Fachhandel bezogen werden by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten Normen Europ ischer Modellbahnen Beiblatt 1 Profillehre
226. elegung nach Tabelle 1 einzuhalten Bei diesen Schnittstellen ist Kontakt 1 zu kennzeichnen Die Z hlweise der Kontakte folgt dem Prinzip aus den NEM 650ff d h beginnend bei dem markierten Kontakt 1 wird bei Sicht auf den Steckverbinder nach rechts um ihn herum gez hlt Angereihte Kontakte werden in die Z hlung einbegriffen Die Kontaktbelegung der unver nderten Schnittstellen nach NEM 650ff ohne Anreihung darf nicht ver ndert werden Tabelle 1 Kontaktbelegung der r umlich getrennten Schnittstellen Kontakt Bezeichnung 1 Linke Schiene oder Minuspol der internen Spannungsquelle n h chstwertig Rechte Schiene oder Pluspol der internen Spannungsquelle Hinweis Sollte in Ausnahmef llen sowohl die Fahrspannung als auch eine interne Betriebsspannung an der Erweiterungsschnittstelle erforderlich sein so ist sie an die innen n chstfolgenden Kontakte 2 Minuspol und n 1 Pluspol zu legen 4 Betriebsbedingungen Bei der Dimensionierung der zwischen den Erweiterungen erforderlichen Leiterz ge ist auf deren zul ssige Strombelastbarkeit zu achten siehe auch NEM 650 Die Modulschnittstelle ist durch geeignete Ma nahmen gegen Verpolung zu sch tzen Die Potentialfreiheit der frei belegten Kontakte ist zu gew hrleisten by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 659 Ausgabe 2008 Seite 3 von 3 Tabelle 2 Kontaktbelegung der Schnittstellen nach dem Beispiel Bild2 Symbol
227. ellt werden bei unter den Puffern hindurchschwenkenden Kupplungsformen eine behinderungsfreie Funktion gew hrleistet werden Beim Puffer an Puffer Fahren sind dar ber hinaus besondere Anforderungen an die Linienf hrung der Gleise zu stellen Die hierf r geltenden Bedingungen sind nicht Gegenstand dieser Norm 2 Pufferabstand und h he Die Puffermitten nach Abb 1 werden nach den Werten der Ma tabelle 1 bestimmt Dabei ist zu beachten dass bei abgefederten Fahrzeugen der Toleranzbereich in leerem und beladenem Zustand eingehalten wird Bei Verwendung weit ausschwenkender Kupplungsformen z B Kurzkupplungssysteme darf in Verbindung mit den Abmessungen der Pufferteller siehe Punkt 3 das Abstandsma Umin Schienenoberkante Unterkante Pufferteller nicht unterschritten werden Abb 1 ES al 4 Ir zur L vz Ma tabelle 1 Nenngr e a h Umin Z 8 0 0 1 5 0 0 3 3 8 N 1 1 0 0 1 67e 0 3 5 2 TT 14 5 0 2 Seid 0 4 6 9 HO SD 2 18 209 9 6 S 27 503 3 16 5 05 26 13 1 39 5 07 0 7 23 6 7 1 0 18 5 54577 25 23 0 15 26 0 Il TE 0 5 47 125 2 5 RS Il 109 408 66 3 50 V 159 0 10 96 5 05 75 VII 21910 7 18257 105 X 318 0 2 20 193 010 150 z by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 303 Ausgabe 2006 Seite 2 von 2 3 Pufferteller Beim Vorbild richten sich die Form und Gr
228. em Verbraucher zu dimensionieren 3 3 3 Reset Die Bet tigung dieses Tasters bewirkt den Neustart des Ablaufes im Steuermodul und entspricht dem Anlegen der Spannung Damit wird die interne Diagnose ausgef hrt 3 3 4 Interne Diagnose Beim Anlegen der Spannung an das Steuermodul werden die R ckmelder ausgewertet Die Aus wertung kann ergeben dass beide R ckmelder aktiv oder inaktiv waren Der Ausgang A11 f hrt dann den Pegel H Ein Timer berwacht die maximale Zeit von 3 Sekunden bis einer der R ckmelder aktiv geworden ist Nach Ablauf der Zeit wird der Antrieb ausgeschaltet Hinsichtlich der Beleuchtung wird festgestellt ob ein Verbraucher installiert ist Ist eine installierte Lampe durchgebrannt dann f hrt der Ausgang A10 den Pegel H Die Auswertung findet auch w hrend des Betriebes statt by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 691 Ausgabe 2012 Seite 4 von 4 4 Serielle Schnittstelle Die Ausg nge A6 A9 und der Eingang E5 realisieren eine serielle Schnittstelle mit TTL Pegeln Die Bedeutung der Anschl sse ist wie folgt Tabelle 5 Serielle Schnittstelle Signal Anschluss Bedeutung Stecker RXD E5 Empfang von Daten 4 TXD A6 Senden von Daten 3 RD A7 Wenn Pegel L dann Empfang von Daten 6 AND A8 Wenn Pegel L dann Senden von Daten 5 ICS A9 Wenn Pegel L dann besteht Kommunikation mit dem 2 Treiber f r Steuermodule
229. en Anforderungen Zugbus Anforderungen Richtlinien zur elektrischen Sicherheit bei Modellbahnausstellungen Beiblatt zu NEM 609 Richtlinien zur elektrischen Sicherheit bei Modellbahnausstellungen Checkliste zu NEM 609 f r sterreich zu NEM 609 f r die Schweiz zu NEM 609 f r Deutschland Elektrische Speisung der ortsfesten Einrichtungen Stromabnahme des Fahrzeuges und Stromzuf hrung Stromzuf hrung bei Zweischienen Triebfahrzeugen mit und ohne Oberleitung Elektrische Kennwerte Radsatz Elektrische Kennwerte Radsatz und Gleis Gleichstromzugf rderung Elektrische Kennwerte Gleichstromzugf rderung Lauf und Verkehrsrichtung beim Zweischienensystem Wechselstromzugf rderung Elektrische Kennwerte Wechselstromfahrbetrieb mit Mittelleiter Elektrische Schnittstelle f r Modellfahrzeuge Elektrische Schnittstelle Ausf hrung Klein S Elektrische Schnittstelle Ausf hrung Mittel M Elektrische Schnittstelle Ausf hrung Gro L Elektrische Schnittstelle Kupplungsaufnahme innere Anordnung Elektrische Schnittstelle Kupplungsaufnahme u ere Anordnung Elektrische Standardschnittstelle Modellbahnzubeh r Elektrische Schnittstelle Standard PluX 8 12 16 22 Erweiterte Schnittstelle f r Fahrzeuge Elektrische Schnittstelle 21 MTC H chstgeschwindigkeit der Modelltriebfahrzeuge Elektrische Schnittstelle Next 18 Digitales Steuersignal DCC Bitdarstellung Digitales Steuersignal DCC Basis Datenpakete Digital
230. en Modellbahnbe trieb schlecht geeignet da sie nur Zugkr fte bertr gt und nur von Hand eingeh ngt und gel st werden kann Bei Modellbahnen werden meistens Kupplungen verwendet die Zug und Druckkr fte bertragen Das Kuppeln erfolgt in der Regel automatisch durch Zusammenschieben der Fahrzeuge Entkuppelt wird von Hand oder durch an bestimmten Stellen des Gleises angebrachte Entkupp lungsvorrichtungen Falls entsprechende mechanische oder elektromagnetische Einrichtungen im Fahrzeug vorhanden sind ist auch ein Entkuppeln an jeder beliebigen Stelle der Anlage m glich Die Kupplungen k nnen mit Zusatzeinrichtungen versehen sein die ein Entkuppeln durch die Ent kupplungsvorrichtung nur vorbereiten Die Fahrzeuge werden erst durch Andern der Fahrtrichtung oder durch Absto en getrennt Solche Kupplungen werden als Kupplungen mit Vorentkupplung bezeichnet 2 Funktionsgruppen rn ee SNE 2 3 4 Kupplungskopf mit Ansatz Kupplungsaufnahme Kupplungsschaft Kupplungshalterung D Die dargestellten Funktionsgruppen 1 bis 3 k nnen in der schematisch dargestellten Form in fes ten Gruppen oder mit einer h hen bzw l ngenverstellbaren Einrichtung ausgef hrt sein Wird der Kupplungsschaft durch eine kinematische F hrung gesteuert z B nach NEM 352 ist Kurzkuppeln m glich Kurzkupplungen lassen ein Fahren mit Pufferber hrung im geraden Gleis zu Sie bewirken dass sich beim Einlaufen in Gleisbogen die
231. en Schutzma nahmen Die als Stromversorgung zu den Fahrzeugen dienenden Schienen der Modellbahn sind offene Leiter die ber hrt werden k nnen F r den Betrieb von Modellbahnen ist deshalb die ausschlie liche Verwendung von SELV mit beschr nkten Spannungsbereichen gesetzlich vorgeschrieben Die f r die Stromversorgung erforderlichen SELV Spannungen werden in der Regel mit Transformatoren erzeugt die mit Niederspannung 230 V betrieben werden Diese Transformatoren m ssen der Schutzklasse Il f r elektrische Ger te entsprechen by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 609 Ausgabe 2010 Seite 4 von 14 6 Zu beachtende Vorschriften Normen und technische Regeln 6 1 Spielzeugtransformatoren Stromversorgungsger te mit Transformatoren Spielzeugtransformatoren und Stromversorgungsger te mit Transformatoren nachstehend als Transformator bezeichnet d rfen Wechsel oder Gleichspannung oder beides erzeugen Ihre maximalen Betriebswerte betragen Eingangsspannung U 250 V Ausgangsscheinleistung P 200 VA Ausgangsstrom la 10A Sie m ssen entsprechend 5 und 6 siehe 6 2 an ihren Ausg ngen ausschlie lich SELV erzeugen und mit dem Bildzeichen gem 5219 IEC 60417 1 gekennzeichnet sein siehe 4 5 Erzeugen Transformatoren oder Stromversorgungsger te mehrere Ausgangsspannungen so darf deren Summe die oben genannten Strom und Leistungs Werte nicht berschre
232. en Signalamplituden w by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 670 Ausgabe 2007 Seite 2 von 3 2 2 Das O Bit Nullbit a In einem Nullbit soll die Dauer des ersten und letzten Teils zwischen zwei Nulldurchg ngen gr er oder gleich 100 Mikrosekunden sein Dauer des Teil Nullbits too gt 100 us b Um die Gleichstromkomponenten des vollst ndigen Signals wie bei den Einsbits auf null zu halten sind beide Teile des Nullbits normalerweise gleich zueinander Gleiche Teile des Nullbits d rfen verl ngert werden c Zul ssige Toleranzen des Nullbits f r das Gleissignal Die Dauer des Teil Nullbits muss zwischen 95 und 9900 Mikrosekunden liegen Die Gesamtdauer eines Nullbits darf 12000 Mikrosekunden nicht berschreiten f r Decoder Ein Decoder muss solche empfangene Bits als g ltiges Nullbit erkennen deren erster oder letzter Teil eine Dauer zwischen 90 und 10000 Mikrosekunden besitzt siehe auch Bild 1 3 Weitere technische Daten des DCC Gleissignals Das Gleissignal gemessen am Ausgang des Steuerger tes im Bereich von keiner bis maximal zul ssiger Last hat folgenden Bedingungen zu gen gen 3 1 Steilheit und Welligkeit der Nulldurchg nge 3 1 1 Gleissignal Im Spannungsbereich zwischen 4 Volt um den Nulldurchgang muss der Betrag der Spannungssteilheit gleich oder gr er 2 5 Volt je Mikrosekunde sein Sendesteilheit Betrag Ss gt 2 5
233. en Vollbahnstrecken Vereinheitlichung der Signale und Stellwerke Bauart 5007 F r den Schnellzugdienst vermehrter Einsatz der elektrischen Be leuchtung Ab 1913 Umzeichnung aller Wagen auf ein neu gegliedertes System Bindestrich Nummern by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 801 A Ausgabe 2008 Seite 2 von 3 Bezeichnung Zeitraum Charakterisierung Epoche ll 1920 1945 Nach dem Zerfall der Donaumonarchie entstehen ber die D St B und St B die sterreichischen Bundesbahnen bernahme der S dbahn und N LB in den Staatsbetrieb Ausbau des elektrischen Zugbetriebes und Entwicklung des Triebwagenbaues Periode a 1920 1928 bergang von k k St B auf B B sterreich nach Kl rung der Eigen tumsverh ltnisse Weiterf hrung des Fahrzeugbaues in Anlehnung an die von den k k St B gebauten Fahrzeuge mit verst rkter Zug und Sto vorrichtung Periode b X 1928 1938 Elektrischer Betrieb im Salzkammergut und auf den Hauptstrecken westlich von Salzburg Einsatz von Lichtsignalen und ab 1935 Ande rung der Signalfarben f r Vorsicht und frei auf gelb und gr n Gro z giges Beschaffungsprogramm nach dem Prinzip des Aus tauschbaues N 28 36 Entscheidung k nftig nur mehr Reisezugwa gen mit eisernem Gerippe zu bauen Neuordnung des Wagenparks und entsprechende Kennzeichnung 1928 bernahme der sterreic
234. en der Spannung Damit wird die interne Diagnose ausgef hrt Die Signalfl gel bzw LED f hren einen Zyklus der Signalbilder durch Die Lichtsignale sind danach dunkel getastet 4 Serielle Schnittstelle Die Ausg nge A12 A15 und der Eingang E1 realisieren eine serielle Schnittstelle mit TTL Pegeln Die Bedeutung der Anschl sse ist wie folgt Tabelle 5 Serielle Schnittstelle Signal Anschluss Bedeutung Stecker RXD E5 Empfang von Daten 4 TXD A6 Senden von Daten 3 RD A7 Wenn Pegel L dann Empfang von Daten 6 WR A8 Wenn Pegel L dann Senden von Daten 5 ICS A9 Wenn Pegel L dann ist die Zusatzeinrichtung betriebsbereit 2 GND E13 1 5 Schnittstelle Zusatzsignale Der I2C Bus kommt zur Anwendung SDA Serial Date Line wird f r die Daten des Zusatzsignals und SCL Serial Clock Line f r den Takt verwendet by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 692 Ausgabe 2012 Seite 6 von 6 6 Verbindungen 6 1 Individuelle Bedienung Die erforderlichen Taster und Anzeigen werden ber Schraubklemmen angeschlossen 6 2 Spannungsversorgung Die Spannungsversorgung von 14 18 V DC SELV wird ber Schraubklemmen angeschlossen 6 3 Verbindung zum Modellbahnartikel F r die Verbindung zum Modellbahnartikel Signal sind zwei Ausf hrungen m glich Die universelle Ausf hrung ist mit Schraubklemmen ausger stet Die propriet
235. en f r das Eisenbahnpersonal der Gruppe ohne Unterschiede zwischen den einzelnen Gesellschaften des Konzerns Jacke dunkelblau mit roten Leisten Hosen anthrazitdunkelgrau M tze dunkelblau mit der FS Tresse in den neuen Farben Au er Trenitalia beginnen Personentransportunternehmen LeNORD OBB DB Arena ways Italo usw im Wettbewerb mit dieser mit eigenen Triebfahrzeugen sowohl im in ternationalen wie im nationalen Verkehr zu fahren Gr ndung von Joint Ventures zwischen Trenitalia und regionalen Unternehmen Fahrzeu ge mit bestimmter Farbgebung und Logo z B TRENORD in Lombardei Zunehmende Ausmusterung aller Gruppen der noch im Betrieb stehenden Elektro Triebfahrzeuge mit Widerstands Steuerung E 444 E 655 E 656 usw Bei traditionellen Strecken mit 3 kV Elektrifizierung werden die neuen waagerechten Ausleger mit vereinfachter und leichterer Aufh ngung alle aus Aluminium Ausleger Omnia ab 2010 erprobt Ab 2011 neue Benennung der FS Gruppe Ferrovie dello Stato ltaliane Ab Februar 2011 tritt Trenitalia mit besonderen Gesellschaften in den internationalen Verkehrs Wettbewerb ein wie z B Thello Trenitalia Veolia f r die Nachtverbindun gen Italien Frankreich Konzentration des G terverkehrs in Intermodalbahnh fen gro en Umschlagpl tzen und G terbahnh fen und Gleisanschl ssen mit Mindestverkehrsaufkommen die h her als die der vorigen Epochen sind by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erla
236. en ist nicht unbedingt erforder lich dagegen immer an den Schaltungsschnittstellen Generell wird positive Logik angenommen d h eine Spannung Bin rwert 1 kennzeichnet die Akti vit t eines Steuersignals Soll ein im Nichtzustand Bin rwert 0 aktives Steuersignal gekennzeich net werden dann wird dem Kurzzeichen ein Schr gbruchstrich slash vorangestellt 1 Bei l nder bergreifendem Informationsaustausch muss eine passende Erl uterung beigegeben werden by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten Normen Europ ischer Modellbahnen NEM Leitungen 604 Querschnitte Leiterl ngen Seite 1 von 2 Empfehlung Ausgabe 2012 ersetzt Ausgabe 2007 1 Zweck der Norm Die Empfehlung soll Anwendern Hilfe bei der Optimierung der L ngen oder Querschnitte elektrischer Leitungen und bei ihrer Verlegung geben damit wegen der r umlichen Ausdehnung der Modellbahnanlagen durch richtige Wahl der Leiterl nge unn tige Spannungsverluste auf den Leitungen und die gleichzeitig bestehende Gefahr der Leitungs berhitzung Brand bzw Kurzschlussgefahr vermieden werden 2 Leitungen in Modellbahnsteuerungen In Modellbahnanlagen f hren Leitungen unterschiedlich groBe Str me Die Installation von Leitungen muss dem tolerierten Spannungsfall bei einem gegeben Strom gerecht werden Daher wird eine Berechnung der zul ssigen Leiterl nge und des Leiterquerschnittes empfohlen 2 1 Berec
237. en und Perioden Bezeichnung Jahr Charakterisierung Epoche I Schon vor der Periode a wurde eine erste Werkbahn in der Fonderie de canons in L ttich 1804 und 1804 1925 die erste Industriebahn mit Spurweite 0 9m und einer L nge von 1880 m zwischen den Kohlenminen von Grand Hornu und dem Kanal von Mons nach Cond 1830 gebaut Unter K nig Leopold wurde mit einem Gesetz vom 1 Mai 1834 die Schaffung eines Netzes von 380 km welches Belgien mit Frankreich Preussen und England verbinden soll beschlossen Diese Epoche beginnt mit der Er ffnung der ersten ffentlichen Eisenbahnlinie auf dem europ ischen Kontinent durch den belgischen Staat gefolgt von der Entstehung verschiedener Privatbahngesellschaften Sie endet mit der Gr ndung der Nationalen Belgischen Eisenbahngesellschaft Periode a 1835 Einweihung der Linie Br ssel Mechelen am 5 Mai 1835 Allein das staatlichen Eisenbahnnetz entwickelt sich bis 1844 1835 1852 der englische Einfluss dominiert 1842 Erste Konzession an eine private Gesellschaft f r den Bau einer ffentlichen Eisenbahnlinie Antwerpen Gent Spurweite 1 151m 1846 Bau der ersten Telegraphenleitung Br ssel Antwerpen zur Sicherung des Eisenbahnverkehrs 1848 Erste Anwendung der Walschaert Steuerung Periode b Gr ndung der wichtigsten Privatbahngesellschaften und schnelle Entwicklung des nationalen Netzes 1853 1870 1853 Bildung des Konsultativ Ausschusses f r Eisenbahn Po
238. en und elektrisch leitender Kurzkupplung zur bertragung von Versorgungs und Steuerstr men benutzt werden 1 2 Die Benutzung der Kupplungsaufnahmen die der unten abgebildeten Form entsprechen als elektrische Schnittstellen verlangt die Definition der Fahrzeugseitenzuordnung der Kontakte und die Festlegung ihrer Funktion 2 Ausf hrung der elektrischen Schnittstelle Kupplungsaufnahme 2 1 Kontaktfl chen Die Innenseiten der Kupplungsaufnahme k nnen durch das Anbringen von Kontaktfl chen als Verbindungselemente zur bertragung von Versorgungs bzw Steuerstr men benutzt werden Die obere bzw untere Fl che ist wegen ihrer Breite f r zwei Kontaktfl chen nutzbar Die in Abb 1 dar gestellte Vorderansicht von Fahrzeugende 1 zeigt die Kontaktfl chenverteilung Abb 1 Kontaktfl chenverteilung der Kupplungsaufnahme schematisch Fahrzeugseite rechts gt links oben nahe Fahrzeugboden unten in Gleisn he Bereich optischer Markierung optional Mittellinie Anmerkung 1 Die Vorderansicht der Kupplungsaufnahme am Fahrzeugende 2 des Fahrzeuges ist spiegel symmetrisch zur Mittellinie in Abb 1 d h die Seitenzuordnungen der Kontakte bleiben erhalten Anmerkung 2 Fahrzeugende 1 ist zu kennzeichnen Bei Z gen ist das Triebfahrzeug Ende 1 Bei Z gen mit zwei Triebk pfen oder beidseitigen Steuerwagen ist einer als Ende 1 zu bestimmen 2 2 Anbringung der Kontaktfl chen Auf den Innenseiten der Kupplungsauf
239. en von X und X entsprechen Ausrundungsradien der Lagerkalotten von ca 0 25 mm by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten Normen Europ ischer Modellbahnen NEM Radsatz und Gleis 340 f r besondere Systeme 1 Seite Dokumentation Ma e in mm Ausgabe 2008 30092010 ersetzt Ausgabe 1997 1 Zweck Diese Norm enth lt zum Teil von NEM 110 und 310 abweichende Ma e f r Radsatz und Gleis entsprechend den Systemen MARKLIN sowie f r HO auch Angaben ber Mittelleiter und Stromab nahme 2 Radsatz und Gleis G Fre TTL Alle waagrechten MaBe dieser Norm werden zwischen den senk rechten Kanten der Schienen ge messen MaBtabelle Spurweite G Gleis Radsatz Rad des Gleises C S F H K B N T D Nennwert max min max max min max min min min max max 16 6 16 7 15 0 13 6 1 7 1 3 15 0 14 0 3 0 0 9 1 0 1 35 45 45 3 41 8 39 3 2 8 2 2 41 8 39 8 5 7 1 5 1 7 2 2 Es gelten sinngem die Anmerkungen in NEM 110 und 310 R 0 3 max Neben den in NEM 120 empfohlenen Schienenprofilen wird f r die Nenngr e HO beim Mittelleiterbetrieb auch ein 2 3 mm hohes Schienenprofil Profil 23 mit den dar gestellten Abmessungen verwendet Kik 3 Besondere Angaben f r das HO Mittelleitersystem Das System M RKLIN HO beruht auf dem symmetrischen Mittelleiter und Oberleitungsbetrieb Speisesystem 0 4 bzw 0 3 nach
240. enannt werden e Die Entscheidung ob ein solches Bit eine 0 oder eine 1 darstellt wird durch den Vergleich der Polarit ten vor und nach dem Taktimpuls festgelegt 2 1 Der Taktimpuls Der Taktimpuls ist durch folgende Zeiten und Spannungspegel festgelegt a Dauer des Taktimpulses 10 us 2yus 2us b Spannung des Taktimpulses DV 2V 2 2 Der Datenimpuls Der Datenimpuls ist durch folgende Zeiten und Spannungspegel VS festgelegt a Dauer des Datenimpulses 40 us 50 ps 2 us b Spannung des Datenimpulses 18 V 6V 2 3 0 Bit Nullbit oder 1 Bit Einsbit Die Entscheidung ob ein Datenimpuls ein 0 oder eine 1 ist liegt im Vergleich der Polarit ten vor und nach dem Taktimpuls a O ist wenn die Polarit ten vor und nach dem Taktimpuls gleich sind also z B VS VS oder aber VS VS b 1 ist wenn die Polarit ten vor und nach dem Taktimpuls nicht gleich sind also z B VS VS oder aber VS VS VS 0 0 1 LL 0 1 LL 1 LL Abb 1 SX Bitdarstellung 1 Die Abk rzung SX wird abgeleitet von Selec TRIX Alle Zeitmessungen sind bezogen auf den Mittelwert der Abtastschwellen des Empf ngers 6 5V by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 680 Ausgabe 2006 Seite 2 von 2 3 Weitere technische Daten des SX Signals 3 1 Empfangsschwellen im Empf nger Um eine siche
241. enbahn Betriebsgesellschaft 1847 1880 J tland F nen Fertigstellung des Hauptbahnnetzes Periode b Seel ndische Staatsbahn J tl ndisch F nische Staatsbahn 1880 1892 Entstehung der gr eren Privat und Nebenbahnen Einf hrung der nicht automatischen Vakuumbremse Periode c Vereinigung der Seel ndischen und J tl ndisch F nischen Staatsbahnen zur 1892 1920 D nischen Staatsbahn DSB Entstehung mehrerer Privatbahnen Einf hrung der automatischen Vakuumbremse by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 808 DK Ausgabe 1996 Seite 2 von 3 Bezeichnung und Zeitraum Charakteristik Epoche Il Bau gro er Dampfloks Beginn der Verdieselung Wiedervereinigung S dj tlands EE mit D nemark Amtsbahnnetz Schmalspur u Die Vakuumbremse ist fast berall eingef hrt Periode a Dieseltriebwagen bei Privatbahnen 1920 1934 Das Amtsbahnnetz in S dj tland wird stillgelegt einige Strecken werden auf Normalspur umgebaut Periode b Bau der gro en Eisenbahnbr cken ber den Gro en Strom und den Kleinen 1934 1941 Det Einsatz der LYNTOG Schnelltriebwagen S Bahn in Kopenhagen Abschaffung der 3 Klasse Einf hrung der Bezeichnung und Zeitraum Charakteristik Umzeichnung des gesamten rollenden Materials Einf hrung der Epoche Ill Druckluftbremse bei den DSB 1941
242. ene mit R ckstrahlern umgebaut Einsatz von Hochgeschwindigkeitsgarnituren und Umwandlung der Bahnen in Ei senbahn Verkehrs Unternehmen EVU Periode a 1990 2000 Bau von Doppelstockwagen berlegung ber den Einsatz von Wendez gen und Umgestaltung von bestehenden Reisezugwa gen hierzu Farbgebung mit hellen Gro fl chen f r Werbeeins tze Periode b 2000 2005 Einsatz von DB AG ICE Garnituren Nahverkehr mit Doppelstockgarni turen bzw Wendez ge Fernverkehrswendez ge mit DB Steuerwagen Traktion mit vereinheitlichten Triebfahrzeugen 1016 2068 2070 Beginn einer neuen Farbgebung Upgrading der Fern reisewagen Zugang von netzfremden Triebfahrzeugen Aufl sung des EUROP Pools Epoche VI ab 2005 Fahrzeuge der ersten Nachkriegsgeneration 1040 1041 1010 4030 UIC X Mitteleinstiegwagen u s w ausgemustert Markante Umstel lung des Nahverkehrs auf Triebwagengeneration Talent Fernver kehrswagen weitgehend dem Upgrading zugef hrt Neukennzeich nung der Fahrzeuge mit L ndercode und EVU Kennzeichen by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten Empfehlung 1 Einleitung NEM 802B Normen Europ ischer Modellbahnen Eisenbahn Epochen in Belgien Seite 1 von 3 Ausgabe 2003 04012006 ersetzt Ausgabe 1991 Gest tzt auf NEM 800 Ziffer 2 werden die Epochen und deren Perioden f r Belgien wie folgt festgelegt und beschrieben 2 Epoch
243. eneration nach Standard Y nach UIC polnischer Konstruktion 1964 by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 825 PL Ausgabe 2007 Seite 2 von 2 Bezeichnung Zeitraum Charakteristik Epoche IV 1968 1989 Einf hrung der Nummerierung gem UIC Intensive Elektrifizierung der Strecken R ckgang der Dampftraktion Die Zeit der h chsten Transportleistungen in der PKP Geschichte Periode a 1968 1974 Die Lokomotiven werden mit gro en Laternen ausgestattet Einf hrung eines einheitlichen Systems zur Nummerierung der G ter und Personenwagen nach UIC 1968 Doppel Gattungskennzeichnung der G terwagen H hepunkt eines Intensiven R ckzuges aus dem Betrieb von G ter und Personenwagen der Vorkriegsbauarten Periode b 1974 1980 H chste Transportleistungen bei PKP 1977 1978 Bau der Zentralen Eisenbahnmagistrale Zeit einer sehr intensiven Elektrifizierung der PKP Strecken Bau der ersten Reisezugwagen UIC Z2 polnischer Konstruktion 1980 Periode c 1980 1989 Zeit der Stagnation und des allm hlichen R ckgangs der Bef rderungsleistungen Einf hrung neuer Buchstaben Kennzeichnungen und Nummernbereiche nach UIC bei den G terwagen 1980 und ganz neuer Buchstaben Kennzeichnungen bei den Personenwagen 1985 Epoche V 1989 Umstrukturierung der PKP Drosselung der Eisenbahninvestionen Anpassung der Strecken
244. entsprechend ausger stet werden k nnen z B gem NEM 362 3 Empfehlungen Empfehlungen sind nicht verbindlich Sie enthalten Ratschl ge mit den Zielen eine gro e Ann herung der Modelle an das Vorbild zu erreichen die Austauschbarkeit von Teilen zu gew hrleisten oder gewisse Funktionen zu erm glichen 4 Dokumentationen Dokumentationen enthalten Regelungen Zusammenstellungen bersichten Arbeitsanleitungen Me methoden oder hnliches 5 Vorschl ge Vorschl ge f r Normen k nnen von der Leitung der Technischen Kommission TK oder den Mitgliedsverb nden des MOROP in deutscher oder franz sischer Sprache in der Regel in elektronischer Form vorgelegt werden Vorschl ge von Vereinen Arbeitsgemeinschaften Beratern der TK oder anderen Einzelpersonen sind ber den jeweiligen L ndervertreter oder sofern keine L ndervertretung in der TK besteht beim Sekret r der TK einzureichen Nach Pr fung werden sie dem Leiter der TK bergeben der ihre Behandlung auf die Tagesordnung der n chsten Beratung setzt Die Beratungen finden in der Regel zweimal j hrlich statt Der Leiter der TK stellt den Vorschlag vor Nach Beratung entscheiden die stimmberechtigten Mitglieder der TK ber die Annahme Bei Annahme des Vorschlags bestellt der Leiter einen Bearbeiter f r die Aufstellung eines Vorentwurfs Der Bearbeiter kann weitere Mitarbeiter hinzuziehen Nach M glichkeit soll sowohl die deutsche als auch die franz sische Sprach
245. er elfenbeinfarbiger Streifen ber den Fenstern der 1 Klasse Abteile der Reisezugwagen Ab 1957 erscheint der ausschlie lich kastanienbraune Anstrich mit silbernem Dach Stan dard von 1961 Ab 1958 Reisezugwagen auch mit licht dunkelblauem Anstrich Blauer Zug Ab 1964 neuer schiefergrauer Anstrich mit elfenbeinfarbigen Kennzeichnungen und neuem FS Italia Symbol in einem Oval ersetzt ab 1966 durch das FS Symbol in einem Quadrat Die obengenannten Anstriche werden bis Mitte der 70er Jahre zusammener scheinen w hrend kastanienbraun kastanienbraun hellbraun und Blauer Zug verschwin den Verbreitung der EUROP Kennzeichnung 1958 tritt die FS dem EUROP Pool bei Ab 1963 neue Lage der Anschriften an G terwagen Ab 1965 Einf hrung der einheitlichen internationalen Kennzeichnung bis 1968 f r die in ternationalen Verkehr G ter und Reisezugwagen vollendet G terwagen mit FS Kennzeichnung berleben bis Ende der 70 Jahre Reisezugwagen bis Mitte der GO Jahre 1966 beginnt die Einf hrung von UIC X Reisezugwagen in gro er Zahl ber 4000 Fahr zeuge in 20 Jahren 1966 67 werden die letzten Reisezugwagen mit Holzkasten ausge nommen Gep ck und Postwagen ausgemustert Ab Ende der 50er Jahre Verbreitung eines neuen grau gr nen Anstrichs f r Prestigefahr zeuge Lokomotiven ETR Ale Aln 1956 57 erster TEE Verkehr mit SNCF dann mit FS Triebwagen Aln 448 442 und ab 1961 auch mit schweizerischen Mehrstromtriebwagenz gen RAe a
246. erbohlen M Technisch m gliche geringste Materialst rke zwischen Au enfl che Pufferbohle und F hrungsfl che P Pufferl nge R Kleinster zul ssiger Bogenradius S Breite des Kupplungsschaftes by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten Normen Europ ischer Modellbahnen NEM Aufnahme f r austauschbare 355 Kupplungsk pfe in Nenngr e N 1 Seite Empfehlung Ma e in mm Ausgabe 1994 21012008 1 Zweck Die Kupplungsaufnahme gestattet die Anbringung von austauschbaren Kupplungsk pfen sofern sie einen Ansatz nach NEM 357 besitzen 2 Funktionsweise Ein innerhalb des Aufnahmeschachtes vorgesehener Drehpunkt gestattet das Anheben des Kupp lungskopfes Die Seitenbeweglichkeit wird durch entsprechende F hrung des Kupplungsschaftes gew hrleistet Bei kinematischer F hrung des Kupplungsschaftes nach NEM 352 und Verwendung spezieller Kurzkupplungsk pfe ist ein Puffer an Puffer Fahren m glich Die Kupplungsaufnahme ist in die sem Fall nach Abb 1 auszuf hren 3 Ausf hrung max Fahrzeugbegrenzung EE EE Le 12 SE so Anmerkung 1 Dieses Ma ist nur verbindlich wenn der Kupplungsschaft durch eine Kurzkupplungskine matik gesteuert wird Anmerkung 2 Das Ma x ist abh ngig von der Gesamtgeometrie der Fahr zeugs Richtwert 5 mm Abb 2 Aufnahme an einer Drehgestell Kupplungs
247. erden mit einer Serienimpedanz von maximal 470 Ohm direkt herausgef hrt Hinweis Schnittstellen nach diesem Normblatt entsprechen denjenigen nach NMRA RP 9 1 1 Ausgabe vom Januar 2008 erg nzt durch PluX12 3 Abmessungen des Raumes f r Elektronikbaugruppen Die Elektronik Baugruppen sind au er bei PluX12 symmetrisch zu den Schnittstellen angeordnet Bei PluX12 ist die Baugruppe um 1 27 mm 1 Pin Raster in Richtung Pin 7 8 versetzt au ermittig angeordnet Das gilt entsprechend auch f r den zu reservierenden Einbauraum by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 658 Ausgabe 2012 Seite 3 von 3 Tabelle 2 Abmessungen des zu reservierenden Raumes f r Elektronikbaugruppen in mm PluX8 Plux8 PluX12 PluX16 PluX16 S PluX22 klein gro Sound L nge a 15 0 20 0 20 0 20 0 28 0 35 0 Breite b 9 0 11 0 11 0 11 0 16 0 16 0 H he c 3 5 4 2 4 2 4 2 6 0 6 0 Anmerkung Der Einbauraum f r den Decoder im Fahrzeug ist so zu bemessen dass dieser mit den Maximalabmessungen gem Tabelle 2 zw ngungsfrei und ohne Spezialwerkzeuge eingebaut werden kann PluX 8 PluX 12 PluX 16 PluX 22 30 O O O 70 O 70 O OO OO 00 OO 1 O 118 O 1 O EZE 10 0 OO 3 14 O0 OO 80 DO 17 18 17 18 X Indexposition Bild 2 Zuordnung der Steckverbinder Varianten der Ausf hrung PluX und Kennzeichnung der Indizierung Ansicht auf
248. erfolgt nicht Wird eine Steuerung und berwachung mittels einer Zusatzeinrichtung ber einen seriellen Bus durchgef hrt werden die Eing nge E4 E7 und E10 E13 nicht beschaltet An deren Stelle tritt eine Kommunikation ber eine serielle Schnittstelle Eine st ndige interne Diagnose ist nicht erforderlich Die Ausl sung Reset erm glicht eine berpr fung der Funktionalit t der Leuchtanzeigen Die Baugruppe zeigt das Blockdiagramm oben Spannungsversorgung o links Eing nge rechts Ausg nge co unten Kommunikation CO Ke x E14 E15 Signal Halt ES AN LED Halt Beeinflusste Geschwindigkeit ec LED Beeinflusste Geschwindigkeit H chstgeschwindigkeit E36 CIS LED H chstgeschwindigkeit Reset al E9 Aa gt LED Beeinflusste Geschwindigkeit 2 E8 A5 gt LED H chstgeschwindigkeit 2 E7 A6I gt Ersatzrot Dunkeltastung Ge Bez Beleuchtung Tag Nacht Se Se Rangiersignal E3 rot Rangiersignal Zusatzsignal dam na a Zusatzsignale st Ll lt lt EI Takt o EC oo S SE by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 692 Ausgabe 2012 Seite 5 von 6 3 2 1 Stellen des Signals Durch Tasten eines der Eing nge E11 E 13 wird die LED von Ausgang AU A2 aktiviert Steht das Signal in der gew nschten Lage wird keine Steuerung vorgenommen Die vor bergehende Dunkeltastung bei Wechsel des Si
249. ergangsbogen UB einzubauen Der B ist eine Kurve mit sich stetig ver nderndem Radius der sich beim bergang aus der Ge raden von unendlich bis auf den Radius des anschlie enden Kreisbogens vermindert Besonders vorteilhaft sind B bei Kreisbogen mit kleinem Radius w hrend man bei Bogenradien gt 60 G auf B verzichten kann 2 Darstellung Je eine H lfte des B ersetzt eine entsprechende L nge der Geraden und des Kreisbogens F r den Anschluss des B an die Gerade und den Kreisbogen wird entweder die Gerade parallel um den Wert f verschoben Abb 1 oder der Radius des Kreisbogens um den Wert f verkleinert Abb 2 Gegenbogen mit B k nnen ohne Zwischengerade aneinander anschlie en Wird eine berh hung im Gleisbogen vorgesehen ist NEM 114 zu beachten G Spurweite by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 113 Ausgabe 2007 Seite 2 von 4 3 Abmessungen Als Kennwerte f r den B gelten nach Abb 3 die Abmessungen L L nge des B f Verschiebung der Geraden bzw Reduzierung des Radius Um die zu einem bestimmten Kreisbogen mit dem Radius R passende Kombination der Werte L und fzu bestimmen werden zwei Methoden zur Wahl gestellt 3 1 Anwendung empfohlener Werte Bei dieser Methode wird f r jede Spurweite ein konstanter Wert fnach Tabelle 1 festgelegt Tabelle 1 Spurweite G 6 5 9 12 16
250. erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten Normen Europ ischer Modellbahnen Beiblatt Annexe 2 MOROP Siegel Label MOROP NEM 004 1 Seite 1 Page Verbindliche Norm Imp rative Ausgabe 2010 Edition 2010 Ablauf des Verfahrens D roulement de la proc dure l Hersteller l Einreichen Anmeldeformular Pr fprotokoll im Doppel an MOROP Pr sidenten Versand Pr fmuster an Pr fer Anwendung des MOROP Siegels l MOROP Pr sident l Bestimmen des Pr fers Auftrag an Pr fer durch bermittlung eines Exemplars Anmeldeformular Pr fproto koll an Pr fer Ein Exemplar bleibt beim Pr sidenten Mitteilung an Hersteller wer pr ft mit Aufforderung Pr fmuster an Pr fer direkt zu senden Verleihung des MOROP Siegels Beilegen Kopie des Pr fprotokolls Pr fer Durchf hren der Pr fung Ergebnis melden an Pr sidenten durch R cksendung des ausgef llten Pr fprotokolls R cksendung Pr fmodell President du MOROP Choisit le contr leur et lui demande de realiser les tests en lui envoyant un exemplaire du formulaire d inscription proces verbal Un exemplaire est conserv par le pr sident D pose en double le formulaire d inscription proc s verbal aupr s du Pr sident du MOROP Demande au fabricant d envoyer directement le mod le tester au contr leur Lk effectuera les contr les D cerne le Label MOROP Exp die le mat riel con
251. erlich Funktion erforderlich wenn Pantograph und Motorwagen mit Decoder nicht in derselben Einheit untergebracht sind G terzug Packwagen bzw Begleitwagen 4 Forderungen an die Funktionen Mit einem Eingabeger t bzw Steuerger t soll der Anwender den Zug zusammenstellen und dann Funktionen ausf hren k nnen die diesen Zug betreffen Die Zusammenstellung bleibt bis der Anwender diese ganz aufl st 4 1 Zusammenstellung eines Zugverbandes Zur Zusammenstellung Wechsel von Zustand 1 zu 2 befinden sich alle gew nschten Fahrzeuge und Wagen auf demselben Gleisabschnitt Mit der Auswahl eines Fahrzeuges als steuerndes Element Master beginnt der Decoder alle im Gleisabschnitt stehenden anderen Fahrzeuge Slaves f r die weitere Steuerung zu identifizieren und damit sich zuzuordnen Die Masterfunktion kann nur ein Triebfahrzeug wahrnehmen 4 1 1 Erkennung der Zugenden Nach Registrierung aller Wagen stellt der Master die Zugenden fest Ein Zugende wird dann festgestellt wenn ein Fahrzeug nur an einer Seite weitere gekuppelte Fahrzeug aufweist Der Zugverband befindet sich im Zustand 2 4 1 2 Zusammenstellung mehrerer Triebfahrzeuge oder Triebz ge Wird durch den Master ein Fahrzeug als Slave identifiziert wird der Decoder des Slaves ber den Zugbus mit Steuerbefehlen vom Master versorgt Der Decoder des Slaves ignoriert Befehle Zustand 2 3 von der Zentrale bis zur Aufl sung des Zugverbandes Fahrzeuge die sich zwischen der Zug
252. erreicht 4 4 2 Datensatz Vorbild IP D 4711 14 1 OK CR LF Tabelle 9 Pos Pos Pos Pos Pos Pos Pos Pos Bemerkung 18 19 20 21 22 23 24 25 ADR O IG MM ADR im Gleisabschnitt G mit Modellma stab 250 MM auf Soll Geschwindigkeit km h ADR 0 IG MM OK ADR Soll Geschwindigkeit km h im 250 Gleisabschnitt G erreicht ADR G MM ADR Ist Geschwindigkeit km h im Gleisabschnitt G anfordern ADR 0 IG MM ADR Ist Geschwindigkeit km h im 250 Gleisabschnitt G ADR B G MM 0 2 ADR Faktor Beschleunigung im Gleisabschnitt G in cm s ADR V G MM 0 2 ADR Faktor Verz gerung im Gleisabschnitt X in cm s Beispiele Lok Adresse 4711 Geschwindigkeit 40 km h Gleisabschnitt 1 Ma stab 1 87 Gleisabschnitt 1 Ma stab 1 160 Gleisabschnitt 1 Ma stab 1 45 Geschwindigkeit anfordern Antwort IP ID 4711 40 1 87 CR LF IP ID 4711 40 1 160 CR LF IP ID 4711 2 1 45 CR LF IP ID 4711 37 1 45 CR LF by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten Normen Europ ischer Modellbahnen NEM Eisenbahn Epochen 800 Seite 1 von 2 Verbindliche Norm Ausgabe 2007 ersetzt Ausgabe 2003 1 Allgemeines In der Entwicklungsgeschichte der Eisenbahn zeichnen sich deutlich Epochen ab die durch technische Merkmale und wechselnde gesellschaftliche Strukturen gekennzeichnet sind Die Epochen kommen sowohl im Str
253. erschnitt AWG 26 A 0 14 mm AWG 28 A 0 09 mm kann durch Parallelschalten mehrerer Adern vergr ert werden siehe NEM 604 by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 605 Ausgabe 2012 Seite 3 von 3 Bei Flachbandleitungen nach internationaler Farbkodierung ist die auBen liegende Leitung mit der Farbe braun als Leitung als Nummer eins zu verwenden Beispiel f r die exakte Markierung eines Leitungsendes R ckmeldeleitung der Weiche 6 rechtsabzweigende Stellung Kennfarbe braun Markierung gr n braun Bezeichnung nach NEM 603 gl BEER Lon Zusatzmarke gr n by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten Normen Europ ischer Modellbahnen NEM Modellbahnsteuerungen 606 Anforderungen Seite 1 von 6 Empfehlung Ausgabe 2012 ersetzt Ausgabe 2011 1 Zweck Das Lastenheft beschreibt aus Sicht des Anwenders die Anforderungen die eine Modellbahnsteuerung erf llen sollte 2 Grundsatz Eine Modellbahnsteuerung muss modular konzipiert sein Durch diese Konzeption erh lt der Anwender die M glichkeit seine Anlage stetig mit geringem Aufwand zu ndern und auszubauen Neuinvestitionen sollen vermieden werden Die Belastung der Anwender einer Modellbahnsteuerung mit technischen Details muss gering gehalten werden Der Anwender allein ist verantwortlich f r die Konfiguration und Betrieb der Anlage jedoch nicht f r die
254. es 0 Bit Bild 1 DCC Darstellung 7 Abweichende Methoden zur Energieversorgung werden zugelassen sofern die Energiebaugruppen zur Erzeugung des in NEM 671 beschriebenen Datenpaketes und die Decoder zur Verarbeitung des Gleissignals f hig sind Die zus tzliche Spannung dient der Kompensation des Spannungsfalls im Decoder um zu sichern dass die in der NEM 630 Tabelle 1 spezifizierte Maximalspannung an den Motoranschl ssen verf gbar ist Alle Motoren die l ngere Zeit direkt dem DCC Gleissignal ausgesetzt sind m ssen gegen die sch digende Wirkung der gr eren Amplituden ausgelegt sein oder gen gend hohe Impedanz zwischen 4 und 9 kHz besitzen um den Strom auf ein normales Betriebsniveau zu reduzieren Diese Zusammenh nge sind wichtig f r eisenlose Glockenankermotoren oder Pr zisionsgleichstrommotoren die eine geringe Lastimpedanz besitzen oder f r Anlagen die das DCC Gleissignal mit einer Amplitude gr er als 18 V nutzen by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten Normen Europ ischer Modellbahnen NEM Digitales Steuersignal DCC 67 Basis Datenpakete Seite 1 von 4 Verbindliche Norm Ausgabe 2007 ersetzt Ausgabe 2005 Hinweis1 NEM 670 entspricht inhaltlich dem NMRA Standard S 9 2 Stand Juli 2004 Diese Version ist die Basis f r Konformit tstests NEM 670 follows the NMRA Standard S 9 2 This version is the basis for conformance tests Hinweis 2 Nach dieser N
255. es Steuersignal SX Bitdarstellung Digitales Steuersignal SX Basis Datenpakete Elektrische Schnittstelle f r Steuermodule Steuermodul Weiche Steuermodul Signal Treiber f r Steuermodule Bus Protokolle f r Steuermodule zzmmmz MMMMMMMMO mZmZ mmm mm UU mm mmm m mm mmm e e TT D UU Dm Ausgabe 1994 Ausgabe 1994 Ausgabe 1997 Ausgabe 2007 Ausgabe 1994 Ausgabe 2004 Ausgabe 2010 Ausgabe 2007 Ausgabe 2000 Ausgabe 2000 Ausgabe 2007 Ausgabe 2006 Ausgabe 2007 Ausgabe 2007 Ausgabe 2012 Ausgabe 2012 Ausgabe 2012 Ausgabe 2012 Ausgabe 2010 Ausgabe 2010 Ausgabe 1999 Ausgabe 2011 Ausgabe 1999 Ausgabe 1982 Ausgabe 1983 Ausgabe 1981 Ausgabe 1997 Ausgabe 1997 Ausgabe 1982 Ausgabe 1985 Ausgabe 1988 Ausgabe 1990 Ausgabe 2007 Ausgabe 2007 Ausgabe 2007 Ausgabe 2007 Ausgabe 2003 Ausgabe 2007 Ausgabe 2001 Ausgabe 2012 Ausgabe 2008 Ausgabe 2012 Ausgabe 2011 Ausgabe 2012 Ausgabe 2007 Ausgabe 2007 Ausgabe 2006 Ausgabe 2007 Ausgabe 2012 Ausgabe 2012 Ausgabe 2012 Ausgabe 2012 Ausgabe 2012 by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten Verzeichnis der g ltigen Normbl tter Stand 1 Januar 2013 Seite 3 von 3 NEM 800 NEM 801 A NEM 802 B NEM 803 BG NEM 804 CH NEM 805 CZ NEM 806 D NEM 808 DK NEM 809 E NEM 810 F NEM 813 H NEM 8141 NEM 818 NL NEM 825 PL NEM 900 NEM 908 D NEM 909 D NEM 913 F NEM 916 F NEM 933 1 CH NEM 933 2 CH NEM 943 F NEM 961 D NEM
256. es contacts Ausgef hrt PluX PluX 8 12 16 22 R alis PluX Abmessungen nach Ziffer 3 pr fen mit Lehre dimensions selon paragraphe 3 rifier avec calibre de contr le 659 Kontaktbelegung Disposition des contacts Abmessungen nach Ziffer 3 in NEM 650 pr fen mit Lehre dimensions selon paragraphe 3 des NEM 650 rifier avec calibre de contr le Kontaktbelegung Disposition des contacts Kontaktbelegung Disposition des contacts Normen Europ ischer Modellbahnen Blatt feuille 7 von 11 Normes Europ ennes de Mod lisme MOROP Siegel nach NEM 004 frise Label MOROP selon NEM 004 Proc s verbal mat riel roulant a ke Anforderungen eingehalten Siegel verleihen Respect des exigences D livrance du label Kee I u Datum date Pr fung durchgef hrt von Contr les r alis s par Unterschrift Signature Nachpr fung durchgef hrt von Contr les v rifi s par Anmerkungen Remarques Das MOROP Siegel best tigt dass das gepr fte Modell den f r einen freiz gigen Einsatz ma gebenden NEM Normen entspricht Es enth lt keine Aussagen ber dessen Funktions t chtigkeit Le label MOROP certifie que le mod le examin respecte en partie les normes NEM Il ne pr juge en rien de la qualit de son fonctionnement Normen Europ ischer Modellbahnen S Zu Blatt feuille 8 von 11 Normes Europ ennes de Mod lisme MOROP Siegel nach NEM 004 P fprotokoll Label MOROP selon NEM 004 Proc s ver
257. es nach NEM 352 und Verwendung spezieller Kurzkupplungsk pfe ist ein Puffer an Puffer Fahren m glich max Fahrzeugbegrenzung O Federzunge x E EI Y 3 D See 2 g Q Se ii ei ee so Q i v lt i bal g 1 S 3 5 62 00 ra gt gt 3 Ausf hrung Anmerkung 1 Dieses Ma ist nur verbindlich wenn der Kupplungsschaft durch eine Kurzkupplungskinematik gesteuert wird 4 Rechtsvorbehalt Bei Verwendung dieser Norm sind bestehende Schutzrechte zu beachten by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten Normen Europ ischer Modellbahnen NEM Kupplungskopf f r 359 Nenngr e TT 1 Seite Empfehlung Ma e in mm Ausgabe 2007 1 Beschreibung Der Kupplungskopf besteht aus einem klauenartigen Grundk rper und einem nach oben bewegli chen Haken Der Kupplungskopf soll in eine Aufnahme nach NEM 358 gesteckt werden Die Kupp lungsk pfe an beiden Fahrzeugenden sind gleich In gekuppeltem Zustand entsteht eine knickstei fe Verbindung 2 Funktionsmerkmale Selbstt tiges Kuppeln beim Zusammenschieben der Fahrzeuge Bei kinematischer F hrung der Kurzkupplungen nach NEM 352 ist ein Puffer an Puffer Fahren m glich Entkuppeln zweier Fahrzeuge durch Anheben der beiden Kupplungshaken wobei deren Entkupplungsb gel mittels einer nahe der Gleismittelachse angebrachten Vorrichtung zugleich angehoben werden Ein Vorentkuppeln und
258. es surcharges pr sente Not Aus vorhanden Arr t d urgence pr sent Keine Niederspannungs Installationen an der Modellanlage Pas d installation basse tension sur le r seau ou la maquette Feinschutz f r elektronische Ger te Dispositif de protection contre les surtensions FU pour les appareils lectroniques Grunds tze f r Anschluss der Stromversorgungsger te eingehalten Les principes pour le raccordement des appareils d alimentation sont observ s 8 Anlagen Stromversorgung mit Schutz Kleinspannung SELV Alimentation de la maquette en TBTS Grunds tze eingehalten Les principes de base sont observ s Galvanische Trennung zwischen SELV und PELV Baugruppen gem Bild 9c S paration galvanique des composants TBTS et TBTP selon figure 9c 9 Ausstellung in Zelten und Fahrzeugen Expositions dans des tentes ou vehicules 9 1 Anforderungen an Ausstellungsraum eingehalten Exigences du local d exposition observees 9 2 Bedingungen zur Niederspannungs Stromversorgung eingehalten Alimentation Basse Tension exigences observees 10 Anlagenbediener Exploitants des maquettes et r seaux ferroviaires Ort und Datum Unterschrift des Anlagen Verantwortlichen Lieu et Date Signatures des responsables des r seaux by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten by MOROP La reproduction m me partielle est permise condition d envo
259. esser 0 43 mm 0 5 mm 1 25 mm Dauerbelastbarkeit 0 5 A 1 5 A 4 0 A Spitzenbelastung kurzzeitig 0 75 A 30A 6 0 A Stifte mit einem rechteckigen Querschnitt sind eine Alternative sofern sie die gleiche Belastbarkeit und physikalische Kontakt Qualit t aufweisen wie die runde Form Die angegebene Belastbarkeit ist auf jeden einzelnen Kontakt bezogen sie bezieht sich weder auf die Decoderkapazi t t noch auf die des Motors der Beleuchtung oder weiterer Zusatzkomponenten Da viele Decoder Hersteller f r die Licht und Funktionsanschl sse weniger hoch belastbare Anschl sse zur Verf gung stellen ist den Fahrzeugherstel lern zu empfehlen zu dokumentieren wie viel Strom die Stirnbeleuchtung und weitere Funktionen im Einzelnen auf nehmen by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 650 Ausgabe 2007 Seite 2 von 3 Nebst der beschriebenen Basisausf hrung ist auch eine erweiterte Ausf hrung m glich Wird werksseitig eine erweiterte Ausf hrung eingebaut soll der Hersteller die Belegung der Anschl sse klar und eindeutig dokumentieren Die erweiterte Ausf hrung ist so zu gestalten dass der Stecker der Basisausf hrung nur in die dem Basismodul entsprechenden Anschl sse eingesteckt werden kann Bei den Ausf hrungen S und M ist der Anschluss 1 auf Stecker und Sockel deutlich zu bezeich nen Bei der Ausf hrung L ist die Anschlussbelegung vom Hersteller zu bestimmen
260. estellt direkt verf gbar bei der FFMF 5 Ausk nfte F d ration Fran aise de Mod lisme Ferroviaire fi Internet www ffmf fr E Mail president ffmf fr by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten Normen Europ ischer Modellbahnen NE Anlagen Module 961 D Nenngr e 0 Seite 1 von 4 Dokumentation Ma e in mm Ausgabe 2009 ersetzt Ausgabe 2008 1 Einf hrung Diese Modulnorm beruht auf fr heren Entw rfen zu einer NEM sowie auf der Zusammenarbeit mit FREMO Ber cksichtigt wurde daher die Vielzahl der bisher gebauten Module 2 Grundsatz Die Sicherstellung des niveaugleichen berganges an der Schienenoberkante zwischen den Modulen hat Vorrang vor einer bereinstimmung des Gel ndeprofils Als feste Gr e f r den Modulkopf gilt das Trapez mit den Abmessungen der Spurweite G 32 mm der Basis von 2 x 80 mm und einer Trapezh he von 67 mm vgl AGN Planungshilfe Bau von Modulen f r Nenngr e 0 3 Aufbau der Module e Gleise werden rechtwinklig an das Modulende gef hrt e Die Modulh he von der Modulunterkante MUK bis zur Schienoberkante SO betr gt mindestens 150 mm e Die H he vom Boden bis zu SO betr gt 1000 mm bzw 1300 mm siehe Tabelle Das Modulbein hat die minimale H henverstellbarkeit nach NEM 900 e Den Modulen liegt ein Raster von 120 x 120 cm zugrunde e Ein Modul hat vorzugsweise eine Breite von 60 cm Eine Breite von 30 cm soll
261. etr gt 4 bis 8 Ohm und ist vom Hersteller des Decoders zu dokumentieren 2 by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 662 Ausgabe 2012 Seite 3 von 4 2 4 Beschreibungen der Signale Tabelle 3 Name Beschreibung Stromabnahme rechts in Fahrtrichtung vorw rts zur Erh hung der Strombelastbarkeit werden 2 Kontakte benutzt Stromabnahme links in Fahrtrichtung vorw rts zur Erh hung der Strombelastbarkeit werden 2 Kontakte benutzt Stromabnahme rechts Stromabnahme links Motor Motoranschluss plus mit Stromabnahme rechts verbunden Motor Motoranschluss minus mit Stromabnahme links verbunden FO_f Licht Fahrtrichtung vorw rts FO r Licht Fahrtrichtung r ckw rts Funktionsausgang 1 oder Zugschlussbeleuchtung in Fahrtrichtung vorw rts Funktionsausgang 2 oder Zugschlussbeleuchtung in Fahririchtung r ckw rts Funktionsausgang 3 Logikpegel kein Leistungsausgang oder Zugbus Takt Logikpegel Funktionsausgang 4 Logikpegel kein Leistungsausgang oder Zugbus Daten Logikpegel Lautsprecher Anschluss A oder AUX1 AUX2 AUX3 Zugbus Takt AUX4 Zugbus Daten NS Ausgang Funktion 5 Logikpegel kein Leistungsausgang Lautsprecher Anschluss B oder NAN Ausgang Funktion 6 Logikpegel kein Leistungsausgang GND Decoder Minus nach Gleichrichter zur Erh hung der Strombelastbarkeit werden 2 Kontakte benutzt Decoder
262. eues Farbkonzept f r Letzter Dampflokbetrieb auf Regelspur Periode c Triebfahrzeuge und Personenwagen Neues Farbkonzept f r Personenwagen 1980 1990 groBenteils abgeschlossen rehbraun beige gr n St dte Inter City Z ge mit zwei Wagenklassen Express Z ge rehbraun beige Modifizierte internationale G terwagen kennzeichnung orange Letzter Einsatz von Lenkachs Personenwagen by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 806 D Ausgabe 2008 Seite 5 von 6 Bezeichnung und Zeitraum Charakteristik Epoche V Epoche der Deutschen Bahn AG ab 1990 Zusammenarbeit beider deutscher Staatsbahnen und Umwandlung in die Deutsche Bahn AG Einf hrung des ICE Verkehrs An Einsatzarten orientiertes Farbkonzept beim Fahrzeugpark Zusammenarbeit und erste Anpassungsma nahmen beider deutscher Periode a Bahnverwaltungen 1990 1994 Neues Farbkonzept der DB f r Lokomotiven rot und einsatzorientiert vier Kennfarben f r bestimmte Triebfahrzeuge sowie Personenwagen teilweise bereits von der DR bernommen Einordnung der Triebfahrzeuge der DR in das DB Bezeichnungs Schema Aufnahme des ICE Verkehrs Erste Triebwagen mit Neigetechnik Modifizierte internationale G terwagenkennzeichnung e Zusammenf hrung von DB und DR in Deutsche Bahn AG Periode b Neues Firmenzeichen 1994 000 Einheitliche Anwendung des DB Farbkonzepte
263. euge wobei die Farben der alten Netze vorl u fig noch beibehalten werden by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 810 F Ausgabe 2010 Seite 2 von 3 Epoche Ill 1946 1970 Periode a 1946 1949 Periode b 1950 1955 Periode c 1956 1960 Periode d 1961 1970 Epoche IV 1971 1990 Periode a 1971 1979 Periode b 1980 1990 Vereinigung von Netz und Fuhrpark durch die SNCF Schneller Niedergang des Dampfbetriebs zugunsten der elektrischen und Die seltraktion Vereinheitlichung der Lackierung GB Waggongr n f r die Personenwagen Verwendung der ehemaligen Kriegsdampflokomotiven zahlrei che Ver nderungen zwischen den Regionen Aufkommen der DEV Personenwagen und der Standard Waggons Ausdehnung der Dieseltraktion f r den Rangierbetrieb Die Lackierungen der alten Netze sind noch f r kurze Zeit sicht bar Einf hrung des ersten einheitlichen Kennzeichnungsplans der alle Fahrzeugkategorien betrifft Ausdehnung des Stromsystems 1 5 kV Paris Dijon und Start von 25 kV Aufkommen einheitlicher Triebwagen und der rost freien Personenwagen Abschaffung der dritten Klasse und Umnummerierung der Per sonenwagen Die Netze im Osten und Norden werden elektrifiziert 25 kV Einf hrung der Diesel Streckenlokomotiven und des TEE Netzes Neue Generation einheitlicher elektrischer Lokomotiven Neuer Kennzeichnungsplan f r
264. eutlich mit den Logo 21MTC gekennzeichnet werden 2 2 Elektrische Eigenschaften Hersteller der Baugruppen m ssen die maximal den Ausg ngen der Baugruppen entnehmbaren Str me spezifizieren Werden Baugruppen aus r umlichen Gr nden mit Flachbandkabeln und konfektioniertem Stecker Buchse angeschlossen so sind die Kabelfarben nicht bindend sie gelten nur f r Einzelleitungen 2 3 Kontaktbelegungen der Schnittstelle f r den Einsatz von Decodern Die Kontaktbelegung der Schnittstelle in der Ausf hrung 21MTC ist in Tabelle 1 definiert Tabelle 1 Kontaktbelegung und Beschreibung der Funktion Pin Name Farbe Beschreibung Gruppe 1 Input1 Sensor Eingang 1 4 2 Input2 Sensor Eingang 2 4 3 AUX6 Zugbus Takt 8 4 AUX4 Zugbus Daten 8 5 ZBCLK Taktgeber Zugbus 7 6 ZBDTA Daten Zugbus TxD RxD 7 7 FOr gelb Licht Fahrtrichtung r ckw rts 5 8 Fof wei Licht Fahrtrichtung vorw rts 5 9 LS A braun Lautsprecher Anschluss A 6 10 LS B braun Lautsprecher Anschluss B 6 11 Index Nicht benutzt Kodierung 12 Vec Interne Decoderspannung 1 8 5 7 2 Volt 13 AUX3 Ausgang 3 8 14 AUX2 violett Ausgang 2 5 15 AUX1 gr n Ausgang 1 5 Decoder Plus Abgriff nach 16 V blau Gleichrichter Anschluss 2 Speicherkondensator 17 AUX5 Ausgang 5 8 18 Motor2 grau Motoranschluss 2 minus r ckw rts 3 19 Motor1 orange Motoranschluss 1 plus vorw rts 3 20 GND Decoder Mas
265. exemplar an MOROP Pr sidenten NEM 810 F Ausgabe 2010 Seite 3 von 3 Epoche V Neues Bild der SNCF neues Logo Diversifikation des Aussehens der Fahr 1991 2004 Zeuge durch ihre Spezialisierung nach Aktivit ten nach ihrer regionalen Zutei lung Periode a Inbetriebnahme des TGV zum Atlantik 1991 1995 Inbetriebnahme des Armelkanaltunnels Einf hrung des Logos mit M tze Die Nahverkehrsz ge werden TER Regionalschnellz ge Periodeb Multi Service Lackierung der Lokomotiven 1996 1998 Erste Modernisierung der CORAIL Personenwagen Periode c bertragung der Verwaltung TER an die Regionen 1998 2004 Trennung der Aktivit ten und Aufkommen der spezifischen La ckierung der Lokomotiven FRET EN VOYAGE usw Zweite Modernisierung der CORAIL Personenwagen TEOZ Epoche VI Inkrafttreten der EU Richtlinien ber die ffnung der Netze f r ab 2004 fremde VETRE RIEDEL EIBET Erste Z ge privater Verkehrsbetreiber auf dem Hauptnetz Eve Periode a Fahrzeuge f r den regionalen Personenverkehr werden von ab 2005 den Gebietsverwaltungen ausgew hlt Einf hrung eines neuen Firmenlogos in Karminrot by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten Normen Europ ischer Modellbahnen NEM Eisenbahn Epochen 814 CZ in der Tschechischen Republik Seite von3 Dokumentation Vorschlag 1998 1 Allgemeines In der Entwicklungsgeschichte der
266. f langen Entfernungen Private G tertransportgesellschaften werden aktiv 2008 Inbetriebnahme der Strecke Tarragona Barcelona der LAV Hochgeschwindigkeitsstrecke Madrid franz sische Grenze mit UIC Spurweite ERTMS Zugsicherung und bis zu 300 km h Geschwindigkeit Fahrzeuge im Hauptnetz bekommen Klimaanlagen Festlegung der UIC Spurweite f r Strecken mittlerer Entfernung 2009 Er ffnung des By Pass S d von Madrid die die LAV Madrid Sevilla mit der LAV Madrid Barcelona verbindet Das erm glicht direkte Hochgeschwindigkeitsverbindungen zwischen Barcelona und Sevilla MOROP FCAF Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten Normen Europ ischer Modellbahnen NEM Eisenbahn Epochen in 810F Frankreich ee Empfehlung Ausgabe 2010 ersetzt Ausgabe 2004 1 Allgemeines Gest tzt auf NEM 800 Ziffer 2 werden die Epochen und Perioden f r Frankreich wie folgt festge legt und beschrieben 2 Epochen und Perioden Bezeichnung Charakterisierung und Zeitraum Epoche Gr ndung des franz sischen Netzes durch private Gesellschaften die jeweils 1832 1925 ihre eigenen Materialien benutzen Periode a Gr ndung des franz sischen Eisenbahnnetzes Goldenes Zeitalter der kurzen 1832 1870 Waggons w hrend der Heldenzeit Periode b Die Dampflokomotiven bekommen ihre endg ltigen Formen das CIWL ist ge 1871 1918 gr ndet Aufgrund des Fre
267. f r h here Geschwindigkeiten Auftreten der Privatbetreiber auf dem Netz PKP Periode a 1989 2001 Einf hrung eines neuen Farbschemas der PKP Reisezugwagen Gelber Anstrich der Lokomotivstirnseiten Lubuska Regionalbahn EC und IC Z ge Beendigung des Planbetriebes mit der Dampftraktion Bau der ersten Reisezugwagen UIC Z1 polnischer Konstruktion Neue Konstruktionen polnischer Schienenbusse Periode b 2001 PKP Aktiengesellschaft Privatbetreiber Privatisierung der PKP Schmalspurbahnen Einf hrung des neuen Farbkonzeptes f r Reisezugwagen der Gesellschaft PKP Intercity 2003 by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten Normen Europ ischer Modellbahnen NEM Anlagen Module 0 Allgemeines Seite 1 von 2 Empfehlung Ausgabe 2008 Ersetzt Ausgabe 1990 1 Definition Module im Sinne dieser Norm sind transportable Anlagen Teilst cke bestimmter Gr e mit ge normten Anschlussfl chen die sich beliebig kombinieren und zu betriebsf higen Anlagen zusam mensetzen lassen 2 Allgemeing ltige Anforderungen 2 1 Das Modul muss als verwindungssteifer Kasten ausgebildet sein 2 2 Die Oberkanten der Anschlussfl chen k nnen eben sein oder ein Gel ndeprofil aufweisen Sofern das Gel ndeprofil auf eine einseitige Betrachtung ausgerichtet ist wird die dem Be trachter zugewandte Seite des Moduls mit S dseite oder vorn die entgegengesetzte
268. fil in das kein fester Gegenstand hineinragen darf um ein ber hrungsfreies Verkehren von Fahrzeugen nach NEM 301 zu gew hrleisten Ma tabelle Nenngr Be G B B2 B H H H H pei Fannieitungsnetnien Z 65 20 14 18 Al 6 18 24 16 13 27 N 9 0 27 18 25 6 8 25 33 22 18 37 TT 12 0 36 24 32 8 10 33 43 28 22 48 HO 16 5 48 32 42 11 14 45 59 38 30 65 S 225 66 44 57 15 19 60 78 50 38 87 0 32 0 94 63 82 21 27 85 109 68 52 120 45 0 130 87 114 30 38 118 150 93 71 165 Il 64 0 184 124 154 35 52 168 214 140 106 235 d F r Breitspurfahrzeuge wird nach NEM 010 die Regelspurweite G zugrundegelegt 2 Funktionselemente und Seitenschienen f r Stromspeisung d rfen in den unteren Teil hineinragen Nur f r G terrampengleise 9 Bez glich Fahrleitungsbetrieb siehe NEM 201 und 202 9 Das Ma H gibt de Begrenzung des lichten Raumes bei tiefster Fahrdrahtlage an Der Fahrdraht und seine Halterung d rfen in den oberen Teil hineinragen by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten Normen Europ ischer Modellbahnen NEM Umgrenzung des lichten Raumes 103 bei Gleisf hrung im Bogen Seite 1 von 2 Verbindliche Norm Ma e in mm Ausgabe 2004 ersetzt Ausgabe 1985 Im Bereich von Gleisbogen ist
269. folgende Bedeutung 000 Synchronisierung mit 3 mal 0 1 Trennbits log 1 zur Verhinderung dass in einer anderen Gruppe als der Synchro nisiergruppe eine Folge mit 3 mal 0 entstehen kann BAO BA3 Bits zur bertragung der Basisadresse BA3 MSB most significant Bit Wertigkeit 8 BAO LSB least significant Bit Wertigkeit 1 Z Zustandsbit der Zentraleinheit 0 off 1 on 1 Die SX Zentrale beinhaltet in den meisten F llen einen Verst rker der die erforderliche Energie zum Betreiben der Loks liefert Sollte die Energie nicht ausreichen k nnen weitere Verst rker Booster dazugeschaltet werden Es ist zul ssig dass Dekoder zus tzlich zum SX Format auch andere Steuerformate z B DCC gem NEM 671 erkennen by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 681 Ausgabe 2007 Seite 2 von 3 4 2 Bestimmung der Decoderadresse Die Basisadresse wird in invertierter Form bertragen d h dass die Bits der Basisadresse erst in vertiert werden m ssen BAinv um damit die Decoderadresse berechnen zu k nnen BA 0000 BAinv 1111 dezimal 15 BA 0001 BAinv 1110 dezimal 14 BA 0010 BAinv 1101 dezimal 13 usf Die Decoderadresse wird folgenderma en ermittelt Lokadresse 16 K BAinv Beispiel BA 0100 damit BAinv 1011 bertragung der Daten im Kanal 4 Lokadresse 16 4 11 75 4 3 SX Datenbitgruppe zur Steuerung von
270. forderlich by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten Normen Europ ischer Modellbahnen Beiblatt 6 zu NEM Lehre f r Radsatz und Gleis 110 310 der Spurweite 32 mm Dokumentation Ma e in mm Ausgabe 2009 31102010 1 Seite 1 Zweck Mit der Lehre k nnen Rads tze und Gleise der Spurweite 32 mm auf Einhaltung der nach NEM 110 124 127 und 310 festgelegten Ma e berpr ft werden 2 Form und Abmessungen der Lehre Die Lehre besteht aus einer ca 0 5 mm dicken Metallscheibe Die Beschriftung kann auf der Lehre angebracht sein 20 30 0 Krax 2 1 1 2 6 28 8 6 14 3 8 0 9 H C T max Bain N min REI r 0 8 r 0 4 1 7 70 5D min Q AE eu so js Qio DJ es h lem xl a S Oo g 3 5 ds N ales oo d 3 SC LL A amp Weiche 3 Aiguillage a U U p Cin 24 32 0 24 Gmin 32 3 Gmax Toleranzen der Lehre bedeutet 0 03 0 bedeutet 0 0 03 Freima toleranz 0 5 Der Lehre wird vom Hersteller eine Gebrauchsanleitung beigegeben aus der die Handhabung ersichtlich ist Die Lehre wird von der internationalen ARGE Spur O vertrieben und kann ber die Gesch ftsstelle c o Peter Merz Postfach 1505 D 73405 Aalen bezogen werden by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten Normen Europ ischer Modellbahnen NEM Rads tze f r Gro u
271. g ltig ist Die Normen f r Module mit Meterspurgleisen stammen gemeinsam von AFAN Association Fran aise des Amis du N und GEMME Groupe d Etudes du Mod lisme ferroviaire voie M trique et voie Etroite AFAN ist auf alle Spurweiten in Ma stab 1 160 spezialisiert GEMME f r Schmal und Meterspurgleise in allen Ma st ben Die Normen wurden in Nachrichten beider Verb nde vorgeschlagen Im Gegensatz zu den Modulnormen f r Normalspurgleise die zweigleisig und mit gestreckter Linienf hrung vorgesehen sind basieren die Schmalspur Module auf eingleisigen Strecken mit engen B gen Die Modulnormen f r N NEM 913 und Nm sind miteinander kompatibel Struktur des meterspurigen Moduls Aufbau Das Nm Grundmodul besteht aus einem Holzrahmen der eine eingleisige meterspurige Strecke tr gt f r Nenngr e Nm ein Gleis mit 6 5 mm Spurweite was erm glicht Z Normalspurgleise zu verwenden Es ist m glich mittels bergangmodulen diese Module mit dem System N AFAN NEM 913 F zu verkn pfen und so Anlagen mit N und Nm Gleisen zu bauen N und Nm Gleise liegen nebeneinander oder als Mehrspurgleise by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten 2 2 2 3 2 3 1 NEM 916 F Ausgabe 2009 Seite 2 von 7 Bild 1 Struktur des Moduls ET Bild 2 Generelle Einteilung Rahmenbau Die Oberfl che ist ein Rechteck von 360 mm Breite und einer
272. g nzung des AV Parks Verbesserung der ETR 500 Zweisystem Lok E 404 mit passenden Reisewagen Umbau der Triebz ge Pendolino in Zweisystem ETR 485 neues Farbgebungs Schema AV ab 2006 und dann Frecciarossa ab 2008 neue Neigez ge ETR 600 Merkmale der AV Netzes sind Gleis mit 2 6 m Spannbetonschwellen elastische Schie nenbefestigungen Schlagschotter Weichen mit beweglichem Herzst ck neue Systeme die mit absoluten waagrechten und senkrechten Messungen die Strecke pr fen und die Gleisabsteckung in B gen berfl ssig machen Elektrifizierung mit 25 kV einphasigem Wechselstrom und Kettenfahrleitung mit schr gen Auslegern und Seitenhaltern aus Aluminium Masten Typ LS die nicht mehr eingerammt werden sondern mit Veranke rungsflanschen am Fu an im Fundament einbetonierten Gewindebolzen festgeschraubt werden Zug berwachungssystem ETCS ETRMS mit Signalisierung ausschlie lich im Trieb fahrzeug ohne ortsfeste Signale die durch Merkzeichen ersetzt werden welche die Hal tepunkte identifizieren Blockabschnittgrenze Bahnhofseinfahrt Bahnhofsausfahrt Auch bei traditionellen Strecken mit 3 kV Elektrifizierung beginnt die Verwendung der Masten mit Flanschen LS bemerkenswerte Verwendung von H Masten mit Flan schen auf dem Netz von Ferrovie Nord Milano und die zunehmende Beseitigung der Gleisabsteckung in den Kurven Einsatz von Spannbetonschwellen um in praktisch allen Weichentypologien und auch in den Kurven mit weniger als 275
273. g bei G terwagen Periode b Elektrifizierung des Prager Eisenbahnknotenpunktes Anbruch der Motorisierung 1928 1939 im Personenverkehr Einf hrung der Druckluftbremse Experimentaleinf hrungen der Lichtsignale Stahlwagenkonstruktion Einf hrung der Graulackierung der Wagend cher 1936 Periode c 1939 Zerschlagung der CSD BMB CMD SZ DR MAV Einf hrung des 1939 1945 rechtsseitigen StraBenverkehrs Il Weltkrieg Umzeichnung der Fahrzeuge R ckgang des Triebwagenbetriebs Brennstoffmangel Einf hrung der gelben Farbe Lokomotivproduktion nach deutscher Kriegskonstruktion F r den Netzteil unter DR gilt deutsche Norm NEM 801 D wegen im Signalsystem by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 805 CZ Vorschlag 1998 Seite 3 von 3 Bezeichnung und Zeitraum Charakteristik Epoche Ill Gemeinsamer Verkehr aller Traktionen Erfolgreicher Einf hrung von Lichtsignalen Internationale Zusammenarbeit in der Fahrzeugproduktion 1945 1968 Periode a Nachkriegschaos und Wiederaufbau Umzeichnung der Fahrzeuge nach dem Vorkriegsschema Im Betrieb gro e Menge von Fremdfahrzeugen und nach und 1945 1955 nach R ckgabe an die urspr nglichen Inhaber Grosse Produktion neuer Fahrzeuge 534 03 475 1 M262 0 M131 1 Ds Vtr Ztr Periode b Produktion der letzten Dampfloktypen Betriebspr fungen von neuen Traktionen 1950 1958 Umnum
274. gebildete Faltenbalg unten offen sein by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten Normen Europ ischer Modellbahnen NEM Wagenlaufschilder 306 Aufh ngung Seite 1 von 2 Empfehlung Ma e in mm Ausgabe 2007 ersetzt Ausgabe 1994 1 Zweck Festlegung einheitlicher Modellma e f r die Auflage bzw Aufh ngungspunkte und der maximalen Schildergr e nach TV 103 RIC BI 22 2 Ma e der Aufh ngungen und Schilder Form A Form B by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 306 Ausgabe 2007 Seite 2 von 2 MaBtabelle f r Aufh ngungen und Schilder Nenngr e a b c d e f h l ka Z 1 5 3 2 3 6 N 2 0 4 4 4 9 TT 5 2 2 2 0 2 0 4 2 6 5 8 6 5 HO 7 2 3 0 0 25 0 5 3 6 8 0 9 0 S 9 8 4 1 0 3 0 7 5 0 11 0 12 3 0 14 0 5 8 0 4 0 3 0 3 1 0 7 0 15 6 17 5 19 6 8 2 0 4 0 3 0 3 1 4 10 0 22 0 24 5 Il 28 0 11 7 0 6 0 4 0 4 2 0 14 0 31 0 35 0 3 Ausf hrung im Modell 1 Anh nge Kloben an Seitenwand angeformt Laufschilder lose beigef gt 1 1 Form A Anh nge Kloben imitiert nicht funktionsf hig 1 2 Form B Anh nge Kloben als funktionsf hige Haken nachgebildet 2 Schilder mit Handgriffen an Seitenwand angeformt 3 Aufh nge Kloben auf Seitenwand gedruckt Schiebebilder Abreibebilder oder Klebeschilder etc beigel
275. gegen berliegenden Tunnelwand ist spiegelbildlich zu verfahren by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten Normen Europ ischer Modellbahnen NEM Gleise und Weichen 11 0 Spurf hrungs Ma e Seite 1 von 2 Verbindliche Norm Ma e in mm Ausgabe 2009 16112011 ersetzt zusammen mit NEM 310 Ausgabe 2009 die NEM 310 Ausgabe 1977 Diese Norm ist Grundlage f r die Herstellung und Pr fung von Gleisen Weichen und Kreuzungen Sie gilt f r Gleisanlagen mit Mindest Bogenradien nach NEM 111 Die NMRA Normen S 3 S 4 und die NMRA Empfehlung RP 25 wurden soweit wie m glich ber cksichtigt Die Ma e weichen von den ma st blichen Verkleinerungen des Vorbildes im Interesse der Betriebssicherheit ab AS Au enschiene FS Fl gelschiene RL Radlenker HS Herzst ckspitze G E S i H AS RL FS HS Gleis Weiche Herzst ckbereich Die waagerechten Ma e dieser Norm werden an den senkrechten Kanten der Schienenprofile gemessen Ma tabelle 45 3 43 1 43 4 42 5 1 41 4 2 0 1 6 E 64 Se 64 4 61 6 61 8 60 9 E 59 1 59 3 E 2 3 A 2 5 2 0 Anmerkungen 1 Das Anstreben dieser Werte f hrt zur gr tm glichen Vorbildn he 2 Im geraden Gleis ist der Nennwert anzustreben er gilt stets als Minimalwert Bei kleinen Radien in Gleisen und Weichen kann eine Spurerweiterung zweckm ig sein wenn Fahrzeuge mit einem gro en festen Achsabstand verkehren sollen 3 Die Begrenz
276. geh ren die Zustands signale f r Fahrstra en Block bzw Gleisabschnitt Signalbild und anderer Steuerungen Sie dienen in der Regel immer Sicherheitsaspekten des Fahrbetriebes by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 603 Ausgabe 2007 Seite 2 von 3 2 2 Kurzbezeichnung f r Modellbahn Steuersignale Die Kurzbezeichnungen bestehen aus einem dreistelligen unver nderlichen K rzel und einem vari ablen alphanumerischen Anhang als Ordnungsmerkmal zur Kennzeichnung der Zugeh rigkeit zu einem Anlagenteil z B Gleisabschnitt Sie werden vorzugsweise angewendet in bersichts Wirk und Blockschaltpl nen in Stromlaufpl nen vorzugsweise nur zur Kennzeichnung von Anschl ssen an Schnittstellen Die Markierung xx der folgenden Kurzbezeichnungen reserviert die Position des variablen Anhanges 3 Struktur der Steuersignal Kurzbezeichnung YYy xx variabler Anhang 1 Kennbuchstabe EE Steuersignalart 3 Kennbuchstabe Zusatzkennung 2 Kennbuchstabe Modellbahnfunktion 3 1 Kennbuchstabe Steuersignalart Meldesignale M Stellsignale O interne Steuersignale D 3 2 Kennbuchstabe Modellbahnfunktion Besetztmeldung B Fahrstrom F Zugkennung K Fahrtrichtung R Zugnummer N Signalstellung S Zugschluss Z Weichenstellung W 3 3 Kennbuchstabe n Zusatzkennung Die Angabe der Zusatzkennung erkl rt die Wirkung oder Ursache des Steuersignals Nr Ste
277. gen mit und ohne Oberleitung NEM 624 Elektrische Kennwerte Radsatz wenn vorhanden x D NEM 630 Gleichstromzugf rderung Elektrische Kennwerte D D NEM 631 Gleichstromzugf rderung Lauf und x x Verkehrsrichtung beim Zweischienensystem NEM Elektrische Schnittstelle f r Modellfahrzeuge klein D x 650 mittel und gro wenn eingebaut 654 NEM 658 Elektrische Schnittstelle Standard PluX 8 12 16 22 x x wenn eingebaut NEM 659 Erweiterte Schnittstelle wenn eingebaut x x NEM 660 Elektrische Schnittstelle Standard 21MTC wenn x x eingebaut NEM 670 Digitales Steuersignal DCC Bitdarstellung x NEM 671 Digitales Steuersignal DCC Basis Datenpakete x by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten Normen Europ ischer Modellbahnen Beiblatt Annexe 2 MOROP Siegel Label MOROP NEM 004 1 Seite 1 Page Verbindliche Norm Imp rative Ausgabe 2010 Edition 2010 Ablauf des Verfahrens D roulement de la proc dure l Hersteller l Einreichen Anmeldeformular Pr fprotokoll im Doppel an MOROP Pr sidenten Versand Pr fmuster an Pr fer Anwendung des MOROP Siegels l MOROP Pr sident l Bestimmen des Pr fers Auftrag an Pr fer durch bermittlung eines Exemplars Anmeldeformular Pr fproto koll an Pr fer Ein Exemplar bleibt beim Pr sidenten Mitteilung an Hersteller wer pr ft mit Aufforderung Pr fmuster an Pr fer direkt zu senden Verle
278. gen wurden Wenn ein Decoder ein Datenpaket mit fehlenden oder ung ltigen Datenbyte Start oder Endbits bzw unkorrektem Pr fbyte empf ngt muss er die n chste g ltige Synchronisation als Beginn eines neuen Datenpakets erkennen Ein anderer Typ von Steuersignal darf nur zwischen dem Stop Bit eines Paketes und dem Beginn der Synchronisations Sequenz des folgenden Paketes aufs Gleis bertragen werden Mindestzeitabstand zwischen 2 DCC Datenpaketen to gt 5ms Distanzzeit 5 2 Wiederholzeit gleicher Datenpakete DCC Zentralen sollen in der Lage sein mindestens alle 30 Millisekunden gleiche Datenpakete zu wiederholen gemessen zwischen den Startbits zweier Datenpakete Wiederholungszeit f r DCC Datenpakete tr lt 30 ms Wiederholzeit 6 Decoderverhalten bei automatischer Umsetzung unterschiedlicher Steuersysteme Von den Herstellern der Decoder mit automatischer Umsetzung von Steuerbefehlsformaten einschlie lich des NEM DCC Steuerstandards Multi System Decoder wird verlangt dass diese Funktion abschaltbar ist und die Decoder ausschlie lich auf DCC Steuersignale reagieren Bei eingeschalteter automatischer Umsetzung m ssen die Decoder f r die Dauer von mindestens 30 Millisekunden im DCC Modus verbleiben Ist die automatische Umsetzung abgeschaltet so m ssen die Decoder ohne R cksicht auf das Erscheinen von Startbits anderer Steuerstandards im DCC Modus verbleiben Beharrungszeit der Digital Decoder im DCC Modus tw230 ms War
279. geseins tze von mittlerer Entfernung 1982 Ab diesem Jahr sind bereits alle wichtigen Bahnstrecken elektrifiziert Elektrische Lokomotiven mit gro er Leistung und elektronischer Steuerung 1984 RENFE und der Staat unterschreiben einen Vertrag mit dem Programm Strecken mit gro em Defizit stillzulegen MOROP FCAF Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 809 E Ausgabe 2010 Seite 3 von 3 Epoche Periode Jahr Charakteristik Epoche IV 1971 1990 Periode b 1985 1990 1985 914 km Bahnstrecken werden stillgelegt und 933 km werden auf G ter transport beschr nkt 1985 Erscheinen der Personenwagen der Serie 10000 1987 Aufbau des Intercity Netzes 1988 Die Instrucci n General n 68 der Direcci n de Transportes von RENFE die ein neues Bezeichnungssystem f r Wagen und Triebwagen festlegt tritt in Kraft Neue UIC Normen 1990 Doppelstock Personenwagen Epoche V 1991 2005 1991 1994 Periode a 1992 Beginn des Einsatzes des Hochgeschwindigkeitsz ge in Spanien Er ffnung der neuen Strecke nach Andalusien mit UIC Spurweite und Elektrifizierung mit 25 kV 50 Hz Neue Z ge der Serie 100 von Alstom S Bahn Netze in gro en spanischen St dten Indienststellung neuer Nahverkehrsz ge der Serie 447 mit elektronischer Steuerung Zweisystem Lokomotiven der Serie 252 mit Spurwechsel
280. glich soll der Vertreter des Mitgliedsverbandes in der Technischen Kommission des MOROP mit dieser Aufgabe betraut werden Im Folgenden wird der Betreffende als Beauftragter bezeichnet 2 Vertrieb MOROP Mitgliedsverband Der Pr sident beschafft nach der Inkraftsetzung neuer Normen durch die Delegiertenversammlung bei den Sekret ren der TK die bereinigten Unterlagen in beiden Verhandlungssprachen berpr ft die Endfassung und besorgt die Vervielf ltigung Binnen 90 Tagen nach der Inkraftsetzung sendet der Pr sident dem Beauftragten jedes Mitgliedsverbandes die bereinigten Normbl tter samt einem aktualisierten Verzeichnis der geltenden Normen in deutsch oder franz sischsprachiger Fassung zu Auf Wunsch erh lt der Verband beide Fassungen Die Kosten gehen zu Lasten der MOROP Kasse 3 Vertrieb im Mitgliedsverband Der Beauftragte im Mitgliedsverband sorgt f r geeignete Publikation des Verzeichnisses und der neuen Normen Er vervielf ltigt und vertreibt sie an Interessenten aus dem Verbandsgebiet ganze Sammlungen oder einzelne Normen Die Kostenregelung ist Angelegenheit des Mitgliedsverbandes Von Mitgliedsverb nden erstellte bersetzungen in andere Sprachen stellt der jeweilige Mitgliedsverband in einem Exemplar dem Pr sidenten des MOROP zur Verf gung Bei bersetzungen ist auf die verbindliche deutsch oder franz sischsprachige Norm zu verweisen by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an
281. gnalbildes wird durch die interne Logik der Baugruppe realisiert Die Anzeigen f r Geschwindigkeit 2 stehen bei Anwendung der Digitaltechnik zur Verf gung 3 2 2 Beleuchtung Durch Tasten des Pegels auf L am Eingang E7 wird ein eingestelltes Signalbild ein oder ausgeschaltet Durch Tasten des Pegels auf L am Eingang E6 wird eine unterschiedliche Helligkeit an den Ausg ngen A0 A5 erzeugt Die Baugruppe kann den Zustand speichern 3 2 3 Rangiersignal Durch Tasten des Pegel auf L am Eingang E5 wird werden am Ausgang A9 die LED angesteuert die ein solches Signalbild erzeugen Alternativ kann bei bestimmten Signaltypen ein verk rzter Bremsweg bzw Signalabstand angezeigt werden Erneutes Tasten schaltet das Signal aus Die Baugruppe kann den Zustand speichern 3 2 4 Zusatzsignale Durch Tasten des Pegels auf L am Eingang E4 wird eine LED am Ausgang A9 ein oder ausgeschaltet z B ein Ersatzsignal Alternativ kann bei bestimmten Signaltypen ein verk rzter Bremsweg bzw Signalabstand oder Signalwiederholer angezeigt werden Wird eine serielle Schnittstelle benutzt dann k nnen verschiedene Zusatzsignale ber eine Punktmatrix erzeugt werden Der Ausgang A9 sendet eine Bitfolge ASCII die dem darzustellenden Zeichen entspricht Der Ausgang A10 stellt den Takt zur Verf gung Die Baugruppe kann den Zustand speichern 3 3 Reset Die Bet tigung dieses Tasters bewirkt den Neustart des Ablaufes in der Baugruppe und entspricht dem Anleg
282. gr ndet wie von den europ ischen Normen vorgesehen Im Juli 2001 wird RFI SpA Rete Ferroviaria Italiana italienisches Eisenbahnnetz mit dem Zweck gegr ndet Netz Verkehrssicherheit und Netzzugang der zertifizierten Transportgesellschaften zu betreiben gem den Normen Europ ischer Gemeinschaft Periode a Ab 1991 vereinfachter ganz hellbrauner Anstrich f r traditionell gesteuerte Lokomotiven 1989 2001 und neue rot graue wei rote gr n graue Anstriche f r neu hergestellte Lokomotiven Bei den Rangierlokomotiven werden Fu schutzb nder am Unterteil der Sicherheitsge l nder angebracht Der Hochgeschwindigkeitszug ETR 500 wird entwickelt 1995 96 werden neue Neigez ge alle mit grau rotem Anstrich in Betrieb gesetzt die Pendolino ETR 460 die Mehrsy stem ETR 460P f r den Betrieb zwischen Italien und Frankreich und 1997 98 die ETR 480 mit denen der EuroStar Italia Verkehr Logo schon ab 1995 96 angebracht be ginnt 1996 97 werden die ETR 470 mit blau gr n grauem Anstrich f r den Cisalpino Verkehr nach der Schweiz sp ter auch nach Deutschland geliefert 1996 97 beginnt der Artesia Verkehr mit ETR 460P und SNCF TGV nach Frankreich In der zweiten H lfte der Periode beginnen ausf hrliche Rekonstruktionsarbeiten f r Speise Schlaf Liege und UIC Reisezugwagen sowie f r Regioverkehrsfahrzeuge Ab 1999 auff llige Busklimaanlagen an zahlreichen Fahrzeugen Ende 1994 wird die neue Graphik
283. gruppe vertreten sein Revisionsantr ge f r NEM werden wie Vorschl ge behandelt 6 Vorentw rfe Der Bearbeiter legt dem Leiter der TK den Vorentwurf so rechtzeitig vor dass er den stimmberechtigten Mitgliedern sp testens vier Wochen vor der n chsten Beratung in der jeweiligen Sprache deutsch oder franz sisch zugestellt werden kann Die TK ber t den Vorentwurf und fasst den Beschluss ber einen Entwurf Sie bestimmt auf Vorschlag des Leiters der TK die Klassifikationsnummer by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 002 Ausgabe 2010 Seite 2 von 2 Entw rfe Der Entwurf hat in der Form der endg ltigen Norm zu entsprechen ausgenommen das MOROP Signet im Kopf welches durch den Schriftzug MOROP in Versalien ersetzt wird und soll inhaltlich so abgefasst sein dass nur noch geringf gige Anderungen zu erwarten sind Stellungnahme und Einspr che Der Entwurf wird den Verb nden und entsprechend seiner Bedeutung der Modellbahnindustrie und allenfalls weiteren Interessierten Presse Einzelpersonen u a zur Stellungnahme unterbreitet Einspr che sind innerhalb sechs Wochen schriftlich dem Leiter der TK einzureichen Die TK entscheidet ber die Annahme oder die Ablehnung der Einspr che Verabschiedung F r die Verabschiedung des Entwurfs als Norm ist eine Zweidrittelmehrheit der anwesenden stimmberechtigten Mitglieder erforderlich 10 Inkraftsetzung 1
284. gsanspr chen durch elektrische Unf lle entsprechend den genannten gesetzlichen Vorschriften Normen und technischen Regeln und dieser Empfehlung zu berpr fen und gegebenenfalls in den sicheren Zustand zu versetzen 11 2 Ortsfeste Anlagen Die vorstehenden Sicherheitsrichtlinien gelten grunds tzlich auch f r ortsfeste Anlagen Diese sind einer Abnahmepr fung nach HD 60364 6 zuzuf hren Die Niederspannungs Stromversorgung ist gem den Anordnungen der rtlich zust ndigen Fachstelle auszuf hren und von dieser abnehmen zu lassen Die Abnahme ist zu best tigen Im Interesse der eigenen Sicherheit sollten die vorstehenden Bestimmungen auch bei nicht ffentlich gezeigten ortsfesten Anlagen eingehalten werden 11 3 Mechanische Anforderungen an die R ume und Anlagen In diesen Richtlinien sind keine Forderungen bez glich mechanischer Kennwerte der Modellbahnanlagen Ausstattungen aus den CE Richtlinien etc ber cksichtigt 11 4 Checkliste Als Beiblatt 1 zu diesen Richtlinien ist eine Checkliste angef gt mit welcher die Einhaltung der Sicherheitsbestimmungen nach dieser Richtlinie zu pr fen ist Die Checkliste ist vom Aussteller Veranstalter auszuf llen zu unterzeichnen und bis Ende der Ausstellung aufzubewahren 11 5 Verantwortlichkeit Die Verantwortung f r die Einhaltung aller Vorschriften Normen und technischen Regeln zur elektrischen Sicherheit liegt beim Aussteller Veranstalter der Modellbahn Ausstellung by M
285. gsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 202 Seite 1 von 2 Ausgabe 2007 ersetzt Ausgabe 2005 Normen Europ ischer Modellbahnen Stromabnehmer bei Oberleitungsbetrieb Ma e in mm Verbindliche Norm 1 Zweck Diese Norm bestimmt die nutzbare Schleifbreite und die Arbeitslage des Stromabnehmers bei Oberleitungsbetrieb nach NEM 201 2 Einteilung Entsprechend NEM 201 werden die Anwendungsf lle Breit und Schmal unterschieden 3 Breitenma e und Arbeitslagen FE nutzbare Schleifbreite Bi Kee RN h chste Arbeitslage i Abetserc I y p tiefste Arbeitslage iB2 i NC Wippenbreite HS2 HS1 i so Y AA ee Anmerkung Die Rundung zwischen Schleifst ck und Anlaufhorn sowie die Neigung des Anlaufhornes und die gesamte Wippenbreite B2 werden von den Vorbildstromabnehmern bestimmt Keinesfalls d rfen aber beim abgesenkten in der Ruhelage befindlichen Stromabnehmer das Breitenma Ba und das H henma Ha nach NEM 301 berschritten werden Ma tabelle Nenngr e Bi Breit B1 Schmal HS 1 HS 2 Nsp Ssp Nsp Ssp Z 7 5 0 5 3 5 0 5 25 23 31 29 N 10 1 5 1 34 29 41 39 TT 13 5 1 5 7 5 1 5 44 38 54 53 HO 18 2 10 2 60 50 75 72 S 25 2 14 2 80 69 101 96 0 34 2 22 2 110 98 142 136 48 2 30 2 150 134 198 185 Il 69 2 43 2 213 190 282 266 Nsp Normal und Breitspur Ssp Schmalspur m e i by MOROP Nachdruck auch auszugswei
286. gsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 659 Ausgabe 2008 Seite 2 von 3 2 2 Getrennte Erweiterungen F r r umlich getrennte Erweiterungen d rfen andere Rasterma e und Steckverbinder gew hlt werden wenn es durch die konstruktiven Bedingungen sinnvoll ist Bei gr erer Anzahl der erweiterten Kontakte und oder konstruktivem Erfordernis ist eine Teilung in mehrere Schnittstellen m glich Die getrennt erweiterten Steckverbinder sollen Buchsen tragen Hinweis Wenn in Ausnahmef llen Steckverbinder vom Typ getrennte Erweiterung mit Stiften ausgestattet sind m ssen sie im offenen Zustand durch geeignete isolierende Umh llung gegen unbeabsichtigte Ber hrung mit metallischen Gegenst nden zur Vermeidung von Kurzschl ssen gesch tzt sein mit ohne Br cken Schnittstellenstecker Funktions Modulen oder Elementen Module oder andere Elemente fest variabel 3 Kontaktelemente Schnittstelle Erweiterte Schnitistelle beliebiger Bauart NEM652 NEM659 Bild 2 Die Abbildung zeigt beispielhaft die Verkn pfung einer 10 poligen Erweiterungsschnittstelle mit der Schnittstelle NEM 652 siehe dazu Tabelle 2 3 Kontaktbelegung F r die an Schnittstellen nach NEM 650ff angereihten Kontakte erfolgt keine grunds tzliche Festlegung sie folgt dem konstruktiven Erfordernis und ist in den Betriebsanleitungen zu dokumentieren F r alle r umlich getrennten Erweiterungsschnittstellen ist die Kontaktb
287. h Deutscher Staatsbahnwagenverband Einf hrung der durchgehenden Druckluftbremse f r G terz ge by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 806 D Ausgabe 2008 Seite 2 von 6 Bezeichnung und Zeitraum Charakteristik Epoche Il 1920 1950 Reichsbahn Epoche bernahme der deutschen Eisenbahnen durch das Reich Entwicklung von Einheitsbauarten f r Lokomotiven und Wagen Ausbau des elektrischen Zugbetriebs und Weiterentwicklung der Triebwagen Vereinheitlichung der Bau und Betriebsvorschriften sowie der Fahrzeuganstriche und anschriften Vielfalt im Fahrzeugpark durch Fahrzeuge der Epoche Periode a 1920 1925 bergang der Staatseisenbahnen auf das Reich Bildung von Reichsbahndirektionen Erstes Typenprogramm f r Elloks Erste Einheitspersonenwagen Personenwagen braungr n Einf hrung der Austauschbauart f r G terwagen Kennzeichnung der G terwagen mit Deutsche Reichsbahn und Gattungsbezirk Erleichterung des Wagen berganggs infolge internationaler bereinkommen RIC RIV Periode b 1925 1937 1 Periode der Deutschen Reichsbahn Gesellschaft DRG Aufl sung der Gruppenverwaltung Bayern Umzeichnung der Dampf und Elloks Entwicklung von Einheits Dampfloks erste Schnelltriebwagen Umzeichnung der Personenwagen mit Modifikation 1930 Aufhebung der 4 Wagenklasse Einf hrung der H lsenpuffer MITROPA
288. haffung eindeu tiger Messwerte sollte die Empfindlichkeit der statisch dynamischen Besetztmeldung auf ei nen h chsten Messwiderstand Schwellwert beschr nkt werden empfohlen wird Rmmax lt 100 KO Kiloohm Dem ung nstigen Einfluss des vorwiegend durch Feuchtigkeitsaufnahme entstehenden Abfalls des Isolationswiderstandes zwischen den stromf hrenden Leitern des jeweils berwachten Gleisabschnittes auf die Besetztmeldung muss durch gut isolierende Werkstoffe entgegengewirkt werden by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 625 Ausgabe 1997 Seite 2 von 2 5 Geltungsbereich Diese Festlegungen gelten a f r alle Nenngr en bei Betrieb in trockenen R umen b sinngem f r alle Stromzuf hrungssysteme soweit sie die Anwendung der statisch dynamischen Besetztmeldung erlauben siehe NEM 620 und c f r alle Fahrstromversorgungssysteme die den Einsatz des Messverfahrens ohne R ckwirkungen erlauben 6 Hinweis f r Triebfahrzeuge eines digitalen Mehrzugsystems Wird ein Triebfahrzeug im Gleis nicht erkannt so ist parallel zum Eingang des Lokdekoders ein Uberbr ckungswiderstand einzubauen by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten Normen Europ ischer Modellbahnen NEM Gleichstromzugf rderung 630 Elektrische Kennwerte 1 Seite Verbindliche Norm Ausgabe 1982 1 Allgemeines In dieser Norm wird ein System al
289. halterung 4 Rechtsvorbehalt Bei Verwendung dieser Norm sind bestehende Schutzrechte zu beachten by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten Normen Europ ischer Modellbahnen NEM Kurzkupplungskopf f r 356 Nenngr e N 1 Seite Verbindliche Norm Ma e in mm Ausgabe 1994 21012008 ersetzt Ausgabe 1978 gt 2 5 Ansicht A GIE _08 Ansicht B Arbeitsstellung beim Entkuppeln Entkuppelh he a Arbeitsh he des Entkupplers 1 Beschreibung Der Kupplungskopf ist mindestens nach oben und beiden Seiten beweglich gelagert und wird fe dernd in seiner Mittellage gehalten Die Kupplungsk pfe an beiden Fahrzeugenden sind gleich In gekuppeltem Zustand entsteht eine knicksteife Verbindung 2 Funktionsmerkmale e Selbstt tiges Kuppeln beim Zusammenschieben der Fahrzeuge e Entkuppeln zweier Fahrzeuge durch Anheben eines der beiden Kupplungsk pfe wobei dessen Entkupplungszapfen mittels einer au erhalb der Gleismittelachse angebrachten Vorrichtung angehoben wird e M glichkeit des Heraushebens einzelner Fahrzeuge aus dem Zugverband by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten Normen Europ ischer Modellbahnen NEM Ansatz am Kupplungskopf 357 f r Nenngr e N 1 Seite Empfehlung Ma e in mm Ausgabe 1994 20052009 1 Zweck Diese Norm beschreibt den zur Kupplungsaufnahme nach NEM 355 geh rigen Kupp
290. hebung der Lokbespannten Z ge auf der Achse 2002 Oostende K ln Erscheinen der ersten ICE3 Z ge der DB AG Aufhebung des EUROP bereinkommens Erste von Privatgesellschaften betriebene G terz ge by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten Normen Europ ischer Modellbahnen NEM Eisenbahn Epochen 803 BG in Bulgarien Seite 1 von 3 Dokumentation Ausgabe 1992 1 Allgemeines In der Entwicklungsgeschichte der Eisenbahn zeichnen sich deutlich Epochen ab die durch technische Merkmale und wechselnde gesellschaftliche Strukturen gekennzeichnet sind Die Epochen kommen sowohl im Streckenbild z B im Bau und Signalwesen als auch in der Bauart Farbgebung und Beschriftung der Fahrzeuge zum Ausdruck Modellbahnanlagen sollten sich daher hinsichtlich ihrer Thematik der Ausstattung und des eingesetzten Fahrzeugparks einer bestimmten Epoche zuordnen lassen 2 Unterteilung Bei den europ ischen Eisenbahnen kann man aus Sicht des Modelleisenbahners f nf Epochen unterscheiden siehe NEM 800 die sich in der Regel aber nicht scharf abgrenzen lassen Vielmehr sind die berg nge flie end und auf Teilgebieten unterschiedlich Zahlreiche zwischenzeitliche Ver nderungen im Erscheinungsbild der Eisenbahnen erfordern eine weitere Unterteilung in Perioden Diese lassen sich jedoch wegen der unterschiedlichen Entwicklung in den einzelnen L ndern nicht einheitlich festlegen Diese N
291. hell braune Anstrich Standard f r Gleichstromloks und Reisezugwagen bei Neubaufahrzeugen oder bei vollst ndiger Neulackierung eingef hrt er steht deshalb Seite an Seite mit dem gr nen Anstrich bis zur unmittelbaren zweiten Nachkriegszeit Ab 1940 elektrischer Pendelbetrieb mit bemannter Schiebelok Ab 1942 43 neue Richtlinien f r die Beschriftung der G ter und Reisezugwagen tats ch lich erst nach dem 2 Weltkrieg eingesetzt Symbole statt Klarschriften Klassenkennzeich nungen mit arabischen statt r mischen Ziffern Ab Ende Juli 1943 Entfernung des Liktorenb ndels an Triebfahrzeugen Beachtliche Verbreitung der 3000 V Gleichstromzugf rderung mit den ersten Strecken umbauten von Dreiphasen auf Gleichstrom Die Gleichstromoberleitung erreicht die end g ltige Form Masten Typ M federnde Fahrdrahthalter mit Rollen und Hewlett Isolatoren ersetzt ab 1940 durch Doppel Rollenisolator oder starre Fahrdrahthalter mit Glocken Isolator Kettenwerksfahrleitung mit festem Tragseil und nachgespanntem Fahrdraht 1935 1937 wesentliche nderungen im Signalwesen Das Signal a candeliere wird deutlich Richtungs und Geschwindigkeitssignal Vorsignale gleicher Bauart werden einge f hrt sowie die Geschwindigkeitstafel an Vorsignalen Langsamfahrsignale Warn und Be fehlszeichen orangefarbig das Gr n bedeutet jetzt nur Gleis frei Das Signalbuch von 1940 f hrt gelbe Farbe und gelbes Licht an Stelle von oranger Farbe und Licht ein
292. hischen Bundesbahnen durch die Deutsche Reichsbahn DR 1938 Periode c 1938 1945 F r diesen Zeitraum gilt NEM 806 D Epoche Ill 1945 1970 Umorganisation der sterreichischen Eisenbahnen auf den Stand von 1938 und Wiederaufbau des durch den Weltkrieg in Mitleidenschaft gezogenen Eisenbahnwesens Fortf hrung der Elektrifizierung und des Einsatz der Diesellokomotive Entwicklung eines modernen Fahrzeugparks nach nationalen und ber nationalen UIC Richtlinien Rascher Ersatz der Formsignale durch Lichtsignale und Entwicklung einer neuen Sicherungstechnik Gleisbildstellwerke Periode a 1945 1952 Wiederaufbauzeit nach dem Kriege Nach Zuerkennung eines definiti ven Fahrzeugparks durch die Alliierten 1948 erfolgt die Umschrei bung auf BB Osterreich Ein Umbauprogramm alter Holzwagen auf Spantenwagen wird be gonnen Periode b 1952 1956 Neue Signal und Fahrdienstvorschriften V 2 V 3 Neubau von Elekt rolokomotiven und vermehrter Bau von Dieselverschublokomotiven Beitritt der BB zum EUROP G terwagenpark Bau von Standard G terwagen nach UIC Richtlinien Neukennzeichnung des Fahrzeugparks 1953 Periode c 1956 1970 Aufhebung der 3 Wagenklasse nderung der Eigentumsbezeichnung auf sterreichische Bundes bahnen BB 1956 Abschluss des Umbauprogramms von Holz auf Spantenwagen Er satz der Einfachschleifst cke durch Doppelschleifst cke be
293. hnung der zul ssigen Leiterl nge Der Spannungsabfall AU auf Leitungen h ngt urs chlich vom Leiterwiderstand R und der Strom belastung 1 ab Die zul ssige Leiterl nge I in Abh ngigkeit von Querschnitt A Spannungsfall AU und Laststrom 7 ergibt sich nach folgender Formel Einheiten nach Tabelle1 I AU T A p Tabelle 1 Symbol Einheit Beschreibung l m Gesamtl nge in Meter Hin und R ckleiter p Q mm m Spezifischer Widerstand Kupfer 0 0178 bei 20 Grad Celsius AU V Maximaler Spannungsfall in Volt A mm Leitungsquerschnitt aus x d 4 oder x r I A Laststrom in Ampere 2 2 Der Einfluss der Versorgungsspannung Der Spannungsfall auf den Leitungen sollte nicht mehr als 10 der Quellenspannung betragen Bei gleichen Leiterquerschnitten f r Hin und R ckleitung entfallen auf jeden Leiter 5 AU 0 8 V bei 16 V und AU 0 6 V bei 12 V Quellenspannung F r praktische Berechnungen reicht es aus wenn man allgemein einen Spannungsfall von 1 V verteilt auf Hin und R ckleiter je Leiter 0 5 V annimmt Wird als R ckleiter ein Leiter mit erheblich gr erem Querschnitt 3 5 fach verwendet so kann der ganze Spannungsfall der Hinleitung zugerechnet werden Praktisch verdoppelt sich so seine m gliche L nge D Der Leiterwiderstand R bestimmt den Spannungsfall AU bei gegebenem Laststrom deshalb wird R durch AU I ersetzt Die zul ssige Leiterl nge ist die Leiterl nge bei
294. hrung Im Bereich von Gleisbogen ist das Lichtraumprofil zur Bogen Au enseite und Bogen Innenseite hin in Abh ngigkeit vom Bogenradius und dem verwendeten rollenden Material jeweils um das Ma E zu erweitern Das Ma E kann durch Versuche ermittelt oder durch folgende Formel errechnet werden u Av Es bedeuten Zaun R 5 E Erweiterung des Lichtraumprofils R Radius des Gleisbogens A fester Radstand bzw Drehzapfenabstand des l ngsten Fahrzeuges 1 Siehe NEM 010 Zusatzzeichen m und e by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten Normen Europ ischer Modellbahnen NEM Tunnelprofile f r 10 Normalspurbahnen Seite 1 von 4 Empfehlung Ma e in mm Ausgabe 1987 08072007 1 Allgemeines Die in dieser Norm enthaltenen Empfehlungen dienen als Konstruktionshilfe f r die Bemessung des Tunnelprofils Sie f hren besonders in schwierigen F llen wie sie beispielsweise durch engen Bo genradius oder gro en Gleisabstand gegeben sein k nnen zu einem den jeweiligen Erfordernissen genau angepassten Profil Vorzugsweise sollte man Tunneleing nge in die Gerade oder in solche Gleisbogen legen bei de nen eine Erweiterung des lichten Raumes nach NEM 103 nicht oder kaum erforderlich ist um op tisch zu gro wirkende Tunnel ffnungen zu vermeiden Die Tunnelwand sollte zumindest im einsehbaren Bereich des Tunneleingangs nachgebildet wer den Die Gr e des Tunnel
295. hstrombetrieb aus der Zubeh rspannung hier am Beispiel einer elektronisch steuerbaren Weiche unter Ber cksichtung des Einflusses auf SELV und PELV Betrieb a nur die Erzeugung zweier Gleichspannungen aus zwei Wechselstromquellen b die Situation in Bild a unter Verwendung einer PC gesteuerten Komponente mit PELV Betrieb unzul ssige Schaltung c die gleiche Situation unter Verwendung von Optokopplern mit Potentialtrennung galvanische Trennung Die Strich Punkt Linie in Bild 9b zeigt die Einkopplung des Erdpotentials ber die Gleichrichter Schaltungen und die Umwandlung der SELV in PELV 8 3 Besonderheiten bei digitalen Mehrzug Steuerungen Neben den unter 8 2 3 beschriebenen Bedingungen der Einbindung von Gleichstromversorgung in die Zubeh rstromkreise und deren Auswirkungen sind bei Verwendung von elektronischen Komponenten weitere Bedingungen zu beachten Besonderheiten der Ger te aus der PC Technik sind zu beachten und erfordern zus tzliche Schutzma nahmen Ma nahmen zur galvanischen Trennung Leistungsstufen Booster d rfen die zul ssige Strombelastbarkeit 10 A nach 6 1 nicht berschreiten da sie entsprechende Transformatoren benutzen m ssen Booster mit gro er Stromergiebigkeit gt 3 A sind f r den Betrieb auf Modellbahnanlagen mit kleinen Nenngr en unsicher da bei Kurzschluss wegen bestimmter Teilwiderst nde in Leitungen und Gleisen der Anlage gegebenenfalls im Bereich mehrerer Ohm kein sicheres Abs
296. hten und transportierbaren Anlagenteilen funktionelle und auf Ausstellungen pr sentierbare Modellbahnanlagen zu bauen Seit dieser Zeit sind mehrere hundert Module gebaut und ausgestellt worden 2 Struktur des Moduls 2 1 Definition Ein Modul hat im Allgemeinen eine vierseitige und meistens rechteckige Form Gew hnlich nennt man S dseite oder vordere Seite die Seite vor der das Publikum steht Nordseite oder hintere Seite die Gegenseite zum Publikum bzw die Seite an der die Hintergrundkulisse angebracht ist Westseite oder linke Seite die Schnittstelle von vorn gesehen links am Modul Ostseite oder rechte Seite die Schnittstelle von vorn gesehen rechts am Modul Gleis 1 ist das Gleis auf dem im Regelbetrieb Linksverkehr ein Zug von West nach Ost verkehrt Gleis 2 ist das Gleis auf dem im Regelbetrieb Linksverkehr ein Zug von Ost nach West verkehrt westliche Seite oder links Abb 1 Struktur Cby MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 943 F Ausgabe 2007 Seite 2 von 6 2 2 Materialien f r den Bau des Modulkastens Die Nord und S dseiten die Querstreben und der Trassenunterbau k nnen mit 10 mm dickem Sperrholz gebaut werden das den besten Kompromiss von Stabilit t und Masse gew hrleistet Um einer zuf lligen schwierigen Lage standhalten zu k nnen wird empfohlen die Schnittstellen mit 15 mm Sperr oder Vollholz zu bauen
297. hung von Privat und bis 1921 Staatsbahnen letztere 1858 reprivatisiert Ab 1882 Entstehung des gro en Staatsbahnnetzes K k St B durch Ubernahme defizit rer Bahnen und Neubauten Entwicklung der Dampflokomotiven bis zum Abschluss ihrer Grundform Im Wagenbau wird der Abteil Coup wagen von den Durchgangswagen mit Mittel oder Seitengang verdr ngt by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 805 CZ Vorschlag 1998 Seite 2 von 3 Periode a Entstehung erster Territorialeisenbahnen welche sp ter ZU 1837 1858 zusammenh ngenden Netzen verwachsen Fortschreitende Entwicklung der Lokomotivarchitektur im Grunde die St ckproduktion der Einzeltypen Periode b Verkn pfung der einzelnen Privatbahnen zu einem zusammenh ngenden 1858 1880 Hauptnetz Beendigung des Aufbaus der Hauptstrecken wegen des Kraches an der Wiener B rse 1873 Erste Vereinheitlichung im Fahrzeugbau um einen bergang von Fahrzeugen von einer Bahn auf eine andere zu erm glichen Pufferabstand Einf hrung der gedeckten Lokf hrerst nde Periode c Empfang des Lokalbahngesetzes Umfangreicher Ausbau der Lokalbahnen 1880 1891 Entstehung der K k St B im Jahr 1882 Bau leichter Fahrzeuge f r Lokalbahnen einschlie lich Dampftriebwagen Periode d Fortschreitende Verstaatlichung der Privatbahnen mit der Ausnahme 1891 1913 Bustehrader Eisenbahn Kaschau Oderberger Bahn und Au
298. i allen Elektrolokomotiven by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 801 A Ausgabe 2008 Seite 3 von 3 Bezeichnung Zeitraum Charakterisierung Epoche IV 1970 1990 Abschluss der Traktionsumstellung auf E oder Dieselbetrieb Einf h rung einer international verbindlichen Wagen Beschriftung Beginn einer neuen Farbgebung beim Fahrzeugpark Periode a 1970 1975 Gro z giger Neubau von Lokomotiven und Triebwagen Rasche Modernisierung des Inlandfahrzeugparks Vermehrter Einsatz von Spezialg terwagen Periode b 1975 1980 Beginn einer bunten Lackierung Periode c 1980 1990 Neue Signalvorschrift 1980 Neue Kennzeichnung der G terwagen nach UIC 1980 1983 Die Zusammenstellung der Reisez ge wird im Aussehen durch Neu bautypen Schlieren EUROFIMA UIC Z und Neue Generation ge pr gt Ausscheiden der zweiachsigen Reisezug und Gep ckwagen aus dem Personenverkehr 1984 Die gr ne Farbgebung von Lokomotiven und Reisezugwagen wird durch eine freundlichere Farbgebung abgel st Epoche V 1990 2005 Typenbereinigung bei den Elektro und Diesellokomotiven und Be schaffung neuer Fahrzeuggenerationen Das Corporate Identity De sign bestimmt das Erscheinungsbild Ausf hrung von Teilbereichen eines Schnellfahrnetzes Formsignale verschwinden zusehends die Bauformen mit Laternen sind vollz hlig gegen j
299. iche Funktionalit ten zu er ffnen 3 Umfang der Funktionen Fahrzeuge besitzen die F higkeit durch Bilden eines Busses zur Informations bertragung von der Zugspitze bis zum Zugschluss einen Zugverband herzustellen Der Zugverband kann die folgenden Zust nde einnehmen Legende 1 Zugverband aufgel st 2 Zugverband betriebsbereit steht 3 Zugverband f hrt Die Pfeile verweisen auf die erlaubten berg nge von einem Zustand zum anderen Tabelle 1 beschreibt die Aktionen bei einem gegebenen Zustand und bergang by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 607 Ausgabe 2012 Seite 2 von 4 Tabelle 1 Zustand bergang Aktionen 1 Ausf hrung von Funktionen 1 Fahrzeuge entfernen bzw hinzuf gen Erkennung von Zugenden 1 gt 2 Zugverband zusammen gestellt Ausf hrung von Funktionen 2 Halten Richtungswechsel ausf hren 2 gt 1 Zugverband aufgel st 2 gt 3 Anfahren 3 Ausf hrung von Funktionen 3 Fahren 3 gt 2 Bremsen Zugtrennung Tabelle 2 beschreibt die Funktionen x die im jeweiligen Zustand ausgef hrt werden d rfen Eine sinnvolle Anwendung dieser NEM erfordert eine durchg ngige Definition der Funktionen f r alle Decoder Tabelle 2 Einzelne Zustand Funktion Trieb T
300. icht Bahnh fe und Abzweigungen auf die Strecke werden mit festen Signa len gesichert Signale mit drehbarer Scheibe verbreiteten sich Ab 1874 f hrt die SFAI feste Formsignale ein auch mit bereinanderliegenden Doppelfl geln zusammen mit den ersten mechanischen Stellwerken Saxby mit Gest nge bertra gung Beachtliche Analogien in der Eisenbahnarchitektur nach Mustern die bis zu den zwanzi ger Jahren des XX Jahrhunderts angewendet wurden und die noch heute sichtbar sind Reorganisierung des Netzes nach longitudinalen Grundlagen mit Gr ndung der Rete Mediterranea RM Mittelmeerbahn der Rete Adriatica RA Adriatischen Bahn der Rete Sicula RS Sizilienbahn w hrend die CRFS in Sardinien bestehen bleibt Betr chtlich ist der Unterschied der von den verschiedenen Verwaltungen angewendeten technischen L sungen bei Triebfahrzeugen und Wagen Typen und Anstriche Gleisaus r stungen Bauarten von Scheiben und Fl gelsignalen Die Betriebsreglements insbesondere die Signalordnungen richten sich dagegen nach den immer ausf hrlicheren Ministerialvorschriften Ab 1888 verbreiten sich die hydrodyna mischen Stellwerke mit den charakteristischen hohen Geb uden in gro en Knoten und den niedrigen am Empfangsgeb ude angebauten R umen in kleinen Orten Auf Strecken mit Blocksicherung f hren RM 1891 und RA 1897 das Vorsignal ein auf den anderen Hauptstrecken f hrt RM solche der 3 Kategorie ein Zwischen 1899
301. identen NEM 660 Ausgabe 2012 Seite 3 von 5 2 1 3 Decoder Einbau Es sind zwei Varianten m glich 2 1 3 1 Kompakte Variante Die kompakte Variante ergibt eine m glichst niedrige Bauh he Hierbei wird der Decoder mit der Buchse nach oben eingesetzt Die Pins des Steckers werden durch die Platine des Decoders hindurch gesteckt Der Decoder sitzt eben auf der Lokplatine auf V D Systemplatine Buchsen Leiste La 31 251 l11 oO olo 2220 j1 3 25 V V Systemplatine Freifl che Bild 5 Kompakte Variante 2 1 3 2 Gedrehte Variante Ist gen gend H he vorhanden aber kein Platz f r die Freifl che auf der Systemplatine kann der Hersteller des Fahrzeugs die gedrehte Variante einsetzen Hierbei wird der Decoder mit der Buchse nach unten zur Systemplatine hin eingesteckt Die Belegung des Steckers auf der Systemplatine muss in der Achse von Pin 6 17 gespiegelt werden O V S Systemplatine Buchsenleiste 2255 1 1241 V Systemplatine Bild 6 Gedrehte Variante by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 660 Ausgabe 2012 Seite 4 von 5 Fahrzeuge mit werkseitig eingebauter Schnittstelle nach dieser NEM m ssen auf der Verpackung d
302. ie Gefahren des elektrischen Stroms unterwiesen S assurer que les exploitants des maquettes et des r seaux connaissent la NEM 609 et les risques lectriques 5 und 6 Bei Modellbahnen anzuwendende Spannungs Kategorie und Set6 Schutzklasse Cat gorie de tension et classe de protection utiliser pour les r seaux mod les Alle verwendeten Ger te sind Schutzklasse Ill und tragen die erforderlichen Zulassungs und Pr f Kennzeichnungen Tous les appareils sont de la classe de protection Ill et portent les sigles prescrits Sicherung gegen berstrom und Kurzschluss gem Vorschriften Protection contre les surcharges et courts circuits selon les prescriptions Keine Transformatoren auf der SELV Ausgangsseite parallel geschaltet Pas de transformateurs en parallele c te TBTS by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten by MOROP La reproduction m me partielle est permise condition d envoyer un exemplaire au pr sident du MOROP Beiblatt zu NEM 609 Ausgabe 2010 Seite 2 von 2 Annexe la NEM 609 Edition 2010 page 2 de 2 Ziffer Chiffre 7 Niederspannungs Verteilung Distribution basse tension Belastbarkeit der zur Verf gung stehenden Steckdosen Intensit s max des prises de courant disponibles Fehlerstrom Schutzschalter vorhanden Disjoncteurs FI pr sents Uberstromschutz vorhanden Protection contre l
303. ie Oberleitung positiv ist Abb 3 und 6 Die andere Schiene hat keine Bedeutung f r diese Stromzuf hrungsart ha 2 By 1 1 E 2 Abb 3 Abb 4 e atb GE op I 2 1 Abb 5 Abb 6 by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten Normen Europ ischer Modellbahnen NEM Wechselstromzugforderung 640 Elektrische Kennwerte 1 Seite Verbindliche Norm Ausgabe 1988 1 Allgemeines In dieser Norm wird ein System als Wechselstromzugf rderung bezeichnet das folgenden Anforderungen entspricht 1 1 Die Speisung der Triebfahrzeuge erfolgt in der Regel durch Wechselspannung als Sonderfall ist auch polarisierte Spannung m glich 1 2 Die Drehrichtung der Motoren wird durch einen im Triebfahrzeug befindlichen Fahrtrichtungsschalter bestimmt und ist von der Polarit t der Fahrspannung unabh ngig 1 3 Die Drehzahl der Motoren wird ber die Fahrspannung gesteuert 2 Fahrspannung Der Effektivwert der Nennspannung betr gt 16 Volt Die maximale Frequenz der Wechselspannungsgrundwelle betr gt 60 Hertz 3 Fahrtrichtungsschalter Die Stellung des Fahrtrichtungsschalters bestimmt die Fahrtrichtung des Triebfahrzeugs Die Umschaltung erfolgt durch einen Uberspannungsimpuls von 24 Volt Nennwert Der berspannungsimpuls darf nicht k rzer als 0 1 s und nicht l nger als 3 s sein by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten Normen
304. iert Schutz gegen Eindringen kornf rmiger K rper mit d gt 1 mm Schutz gegen das Ein dringen von Werkzeugen 2 Kennzahl definiert Spritzwasserschutz SELV Schutzma nahme gegen gef hrliche K rperstr me Schutzkleinspannung separated extra low voltage Stromkreis erdfrei PELV Schutzma nahme gegen gef hrliche K rperstr me Schutzkleinspannung pro tective extra low voltage Stromkreise mit geerdetem Schutzleiter verbunden DC AC internationale Abk rzung f r Gleich Wechselstrom bzw Gleich Wechsel spannung Schutzklassen l Schutzma nahme mit Schutzleiter Betriebsmittel mit Metallgeh use Il Schutzisolierung Betriebsmittel mit isolierendem Geh use III Schutzkleinspannung Betriebsmittel mit Nennspannungen bis 50 V AC oder bis 120 V DC Kennzeichen GE LI Schutzklasse Il amp N Schutzklasse Ill Sonderkennzeichen f r Spielzeugtrafo nach EN 60742 statt Schutzklasse III Zeichen 2 Leiterquerschnitte bei 230 V AC Die Adern aller Leitungen m ssen einen Mindestquerschnitt von 1 5 mm haben Die Leitungen m ssen die zugelassenen Pr fmarken auf der Ummantelung tragen 3 Nationale Normen der Republik sterreich Land Pr fzeichen Norm Bezeichnung A Errichtung von Starkstromanlagen mit Nennspannungen A EN bis 1000 V VE EN Teill 3 Begriffe und Benennungen VE EN1 Teili 88 4 13 Schutzma nahmen VE EN1 Teili 21 Erdungsleitungen Schutzleiter und 8 Potentialausgleichsleiter
305. ieversorgung der Triebfahrzeuge und des Zubeh rs dient ist eine kontinuierliche Sendung der Bits zur Aufrechterhaltung der Energieversorgung erforderlich 4 2 Spannungsgrenzen a Der Effektivwert des am Gleis gemessenen SX Signals soll die in NEM 630 spezifizierte Spannung um nicht mehr als 2 V berschreiten b Die Spitze der Amplitude des digitalen Steuersignals darf 24V nicht berschreiten c Der minimale Spitzenwert des SX Signals zum Betrieb des Digitalempf ngers betr gt 9V gemessen am Gleis d Die Empf nger m ssen eine Gleichspannungsfestigkeit von wenigstens 25 V haben Diese berlagerten Signale k nnen f r alternative Steuerzwecke verwendet werden Das typische Verfahren zur Messung der Energieversorgung ist die Br ckenschaltung Die zus tzliche Spannung dient der Kompensation der Spannungsabf lle im Decoder um zu sichern dass die in der NEM 630 Tabelle 1 spezifizierte Maximalspannung an den Motoranschl ssen verf gbar ist by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten Normen Europ ischer Modellbahnen NEM Digitales Steuersignal SX 681 Datenpakete Betriebsfall Seite 1 von 3 Dokumentation Ausgabe 2007 ersetzt Ausgabe 2001 1 Zweck der Norm Diese Nom beschreibt den seriellen Datenfluss der von SX Zentraleinheiten erzeugt werden muss 2 Erl uterungen Ein SX Datenpaket ist eine definierte Folge von Bits die als Gleissignal in
306. ihung des MOROP Siegels Beilegen Kopie des Pr fprotokolls Pr fer Durchf hren der Pr fung Ergebnis melden an Pr sidenten durch R cksendung des ausgef llten Pr fprotokolls R cksendung Pr fmodell President du MOROP Choisit le contr leur et lui demande de realiser les tests en lui envoyant un exemplaire du formulaire d inscription proces verbal Un exemplaire est conserv par le pr sident D pose en double le formulaire d inscription proc s verbal aupr s du Pr sident du MOROP Demande au fabricant d envoyer directement le mod le tester au contr leur Lk effectuera les contr les D cerne le Label MOROP Exp die le mat riel contr ler au contr leur R alise les contr les Utilise le Label MOROP Annonce le r sultat au pr sident en lui renvoyant le proc s verbal compl t Retourne le mat riel test by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten by MOROP La reproduction m me partielle est permise condition d envoyer un exemplaire au pr sident du MOROP Normen Europ ischer Modellbahnen NEM MOROP Siegel 004 Seite 1 von 2 Verbindliche Norm Ausgabe 2010 ersetzt Ausgabe 2003 1 Zweck Das MOROP Siegel bekommt auf Antrag jedes Industrie und Kleinserienmodell das in jeder Hinsicht den auf dem Beiblatt angef hrten Normen entspricht Es soll dem Endverbraucher erlauben
307. ik Oberbegriffe Seite 1 von 3 Dokumentation Ausgabe 2007 ersetzt Ausgabe 1997 Zweck der Norm Diese Norm soll dem Nutzer die wichtigen Begriffe der Modellbahnsteuerungen und ihre Syste matik vermitteln um das Verst ndnis und die Verst ndigung dar ber zu f rdern Allgemeiner Hinweis In dieser Norm nicht definierte Begriffe oder ausf hrlichere Erl uterungen entsprechen einschl gi gen DIN Normen DIN 19 226 40 146 44 300 etc 1 Modellbahn Steuerung Eine Modellbahnsteuerung ist eine Steuerung die im komplexen Prozess einer Modellbahn Modellbahn Prozess eine oder mehrere modellbahntypische Funktionen Modellbahn Funktion aufgaben bzw programmgem beeinflusst Eine Modellbahnsteuerung kann meh rere gleiche und oder verschiedene Modellbahn Funktionen steuern Eine Modellbahnsteuerung ist eine Programmsteuerung genauer eine zeitgef hrte Ab laufsteuerung Modellbahnsteuerungen arbeiten handbet tigt und oder automatisch Modellbahnsteuerungen bestehen aus sinnvollen Anordnungen von Baugliedern zwischen de nen ein uni und oder bidirektionaler Informationsaustausch in Form von Steuersignalen er folgt Steuersignale sind Tr ger von Informationen in Steuerungen und bestehen aus einem physikali schen Medium Strom Licht Schall Druck u a mit einem Parameter Amplitude Frequenz Zeit dauer usw dessen Werte entsprechend der zu bermittelnden Information zeitabh ngig ver n derbar sind Regelunge
308. ilden eine Einheit Die Richtungsorientierung eines Objektes wird bezogen auf einen Bezugsstandort Steuerpult Bahnhof usw im Vordergrund der Anlage Der Richtung nach rechts auf diesen Ort bezogen ist die festgelegte RICHTUNG F r die Richtung nach links gilt die Bezeichnung GEGENRICHTUNG Verwendbar als Adresse innerhalb des Steuerprogramms by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 601 Ausgabe 2006 Seite 2 von 5 Richtungswechsel bedingt Wechsel der genannten Bezeichnungen Hinweis Die Festlegung der Richtung erfolgt nach Grundsatz 2 d h bei im weitesten Sinn ringf rmiger Anlagengestaltung ist bei Hintergrundgleisen die Richtung von rechts nach links 3 2 Einheitlichkeitsgrundsatz Die Grunds tze 3 1 werden einheitlich auf die gesamte Modellbahnanlage angewendet Sie gelten f r die gesamte Lebensdauer der Anlage oder bis zu einem gr eren Um oder Erweiterungsbau Strukturen der Modellbahnsteuerungen Die Modellbahnsteuerungen werden bestimmt durch die Funktionen der Objekte Sie dienen entweder der optischen Gestaltung der Anlage ohne Steuerfunktion oder besitzen dem Betrieb dienende durch ihre Aufgabe definierte Steuerfunktionen Die Strukturen von Modellbahnsteuerungen werden ma geblich bestimmt von 1 der Lage der Objekte innerhalb der Anlage und 2 vom technischen Niveau ihrer Ausstattung mit Automatisierungsmitteln Die in dieser NEM betrachteten Ste
309. imalradius Y Y Nordgleis 1700 mm mit S dgleis 1750 mm Seitenteilen d 2 Spezial Streckenmodul 1 oder mehrgleisig versch Gr en und Formen Sie weichen in einem oder mehreren Punkten von den Standard Streckenmodulen ab Ihre Gr e und Form L nge Breite richtet sich nach den eigenen W nschen Bed rfnissen und Transportm glichkeiten Sie haben im Normalfall Norm Anschlussfl chen sofern sie 1 oder 2 gleisig sind Ausnahme Bei zwei oder mehr zusammengeh renden Modulen k nnen Ihre aneinandergrenzenden Anschlussfl chen von der Norm Bild 2 b abweichen und die Gleise k nnen in Kurven berh ht werden nach NEM 114 Modulverbreiterungen erfolgen auf der Moduls dseite x e bergangs Bahnhofs und Abzweigmodule sie sind alle Spezialmodule __ bergangsmodule haben auf einer Seite zum Standardmodul eine Norm Anschlussfl che e _Bahnhofsmodule erhalten in der Regel eine Holzplatte ber de ganze Moduloberfl che Planum ohne Zwischenboden Ihre Anschlussfl chen sind in der Regel rechteckig ohne Gel ndeprofil H he 190 mm x Breite Ihre Breite richtet sich nach den eigenen W nschen und Bed rfnissen ebenso die Gleisanordnung Verbreiterungen erfolgen auf der Moduls dseite e Abzweigmodule haben im Normalfall Norm Anschlussfl chen f Trasseebrett Breite der Streckenmodule Normalfall e f r 1 Gleis 90 mm e f r 2 Gleise 150 mm g Modul Unterseite und F e Siehe NEM 900 Punkte 2 5 und 2 6
310. in 1 8 i Lichtsignal allgemein 1 9 F Formsignal dreibegrif 1 10 Gleissperre allgemein fig 1 11 2 Entkupplungsmagnet 1 12 bag Kg Bahnschranke 1 13 D Drehscheibe 1 14 IT Schiebeb hne by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 602 Ausgabe 2007 Seite 2 von 5 2 2 Stromabnehmende Elemente Nr Symbol Bedeutung Nr Symbol Bedeutung 2 1 y Stromabnehmer allge 2 2 Skischleifer mein Schienenschleifer 2 3 Radschleifer 2 4 T Dachstromabnehmer Diese Symbole k nnen als Schaltzeichen verwendet werden 2 3 Elektrische Ausr stung in Fahrzeugen Nr Symbol Bedeutung Nr Symbol Bedeutung 3 1 ON Permanentmagnetmotor 3 2 O1 Motor mit Feldspule ungeteilt 3 3 M FH Motor mit Feldspule 3 4 Fahrtrichtungsrelais Fahrt geteilt richtungsbaustein 3 5 Gi Beleuchtung allgemein 3 6 gt Zugspitzensignal 3 7 amp Zugschlusssignal Pfeil rechtsgerichtet Pfeil linksgerichtet 3 8 nur Leiterkupplung 3 9 H leitende Kupplung 3 Leiter 2 Leiter s a Ziffer 9 5 s a Ziffer 9 7 3 10 Dekoder 311 I e Elektrische Zusatzfunktionen Kennbuchstabe x nach Festlegungen der Bahngesellschaft umgangs sprachlichen oder nationalen Aspekten Z B deutsch G Ger uschgenerator L L utewerk P Signalpfeife R Rauchentwickler temperaturabh ngiges Funktionselement Symbole die unter 3 2 nicht erw hnt sind k nnen als Schaltzeichen verwendet werden
311. ind 2 2 Nebenfunktionen Nebenfunktionen sind Funktionen die den Modellbahnbetrieb erg nzen 2 3 Messfunktionen Messfunktionen sind Funktionen die zur berwachung Sicherung und Pr fung des Modellbahn betriebes erforderlich sind Messfunktionen der Modellbahn sind haupts chlich Meldefunktionen 2 4 Versorgungsfunktionen Versorgungsfunktionen sind Funktionen die den Betrieb der Steuerungen durch Bereitstellung der erforderlichen Spannungen und Str me erm glichen by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 600 Ausgabe 2007 Seite 3 von 3 3 Grafische bersichten 3 1 bersicht zu den technischen Grundlagen der Modellbahn Steuerungstechnik A Begriffssystem Oberbegriffe NEM 600 Vorrat an Fachbegriffen B Strukturen der Modellbahnsteuerungen und Steuersignale Grundstrukturen NEM 601 Steuersignale NEM 603 Teilstrukturen Steuersignalarten Kurzzeichen C Schaltzeichen Symbole Kennbuchstaben NEM 602 und Kennfarben NEM 605 3 2 Schema der Begriffssystematik NEM 600 Modellbahnsteuerung Modellbahnprozess Modellbahnfunktionen Hauptfunktion Einzelfunktionen Zugbetrieb 777 Fahrgeschwindigkeit Fahrtrichtung Signalstellung Fahrstra en usw Messfunktion Gleisbesetztmeldung Signalstellung Sicherung des Weichenstellung Zugbetriebes vorwiegend durch Meldung und R ckmeldung Nebenfunktion 7777n Kohlekranbedienung
312. ines Modellbahn Steuersystems als auch seines Steuerprogramms Daf r sind bestimmte Grunds tze einzuhalten die die vorbildgetreue Betriebsweise bzw den Betriebsablauf auf der Modellbahn garantieren sollen Die Funktionen der Modellbahnobjekte k nnen elementar sein oder durch Verbindung gleicher oder verschiedener Funktionen einen verschieden hohen Komplexit tsgrad besitzen Ein Teil der Modellbahnobjekte besitzt keine steuerbare Funktion 3 1 Ordnungsgrunds tze F r die eindeutige Bestimmung der Modellbahnobjekte auf der Modellbahnanlage ist die Einhaltung folgender Ordnungsgrunds tze erforderlich 1 ORTSBESTIMMUNG Alle Objekte auf Modellbahnanlagen sind entsprechend der Anlagen Gestaltung nach einem Modus zu ordnen der allen Modellbahnobjekten mit steuerbarer Funktion einen Ort bzw eine Position zuweist 2 Der ORTSWECHSEL beweglicher Modellbahnobjekte bedingt eine nderung der Positionsangabe F r jedes Objekt wird die Position auf der Anlage definiert und eine passende Bezeichnung gew hlt Die Anlagenteile Gleise Gleisabschnitte werden nach einer festzulegenden Vorschrift bezeichnet z B mit einem Z hlmodus hnlich der Kilometrierung beim Vorbild beginnend bei einem Fixpunkt in der Vorzugsrichtung siehe Richtungsorientierung nach 3 Alle beweglichen und unbeweglichen Objekte werden eindeutig diesen Z hlbereichen zugeordnet 3 RICHTUNGSORIENTIERUNG Die Richtungsorientierung erg nzt die Ortsbestimmung beide b
313. ingebaut muss auch bei von der Empfehlung abweichenden Far ben die in NEM 651 652 und 654 festgelegte Kontaktbelegung eingehalten werden Es ist anzu streben dass auch Hersteller die serienm ig keine Schnittstelle einbauen ein entsprechendes Datenblatt ber die Verkabelung des Fahrzeuges mitliefern in die Betriebsanleitung integrieren Damit ist Gew hr f r einen problemlosen nachtr glichen Umbau gegeben by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten Normen Europ ischer Modellbahnen NEM Elektrische Schnittstelle 5 Ausf hrung klein S 1 Seite Empfehlung Ausgabe 2007 ersetzt Ausgabe 2004 Basierend auf den Festlegungen in NEM 650 ist die Schnittstelle der Ausf hrung klein S wie folgt definiert Kontaktbelegung und funktionelle Zuordnung der Kabelfarben Kontakt 1 Motoranschluss 1 orange D Kontakt 2 Motoranschluss 2 grau H Kontakt 3 L tromabnabme rechts rot a Decoder Kontakt 4 Stromabnahme links Masse schwarz 5 Kontakt 5 Beleuchtung vorn wei S Kontakt 6 Beleuchtung hinten gelb Die geringen Abmessungen dieser Decoder bedingen in der Regel eine ansteckbare Ausf hrung und eine werksseitig eingebaute Schnittstelle Der Hersteller soll die Schnittstelle so einbauen dass sich die Anschluss Kontakte bei Draufsicht an der linken Seite des Elektronikbauteils befin den Piktogramm Fahrzeuge mit werkseitig eingebauter Schnitts
314. inweisen bzw Verarbeitungszust nde der Steuerung signalisieren 2 1 1 Wichtige Meldesignale Besetztmeldesignal meldet den Besetztzustand von Gleisabschnitten hervorgerufen durch ruhen de und oder bewegte Fahrzeuge statisch in Form von Dauerspannungen oder str men oder dy namisch nur hervorgerufen durch bewegte Fahrzeuge als Impulsspannungen bzw str me Zugschluss Signal meldet die Vorbeifahrt des Zugschlusses an einem Messpunkt Zugkennung ein vom Zug aktiv oder passiv abgegebenes Signal zur Signalisierung der Zugart Zugnummer ein vom Zug aktiv oder passiv abgegebenes Signal zur Signalisierung der Zugnummer oder Nummern mit gleichartiger Bedeutung Weichenstellungssignal meldet die tats chliche Stellung von Weichen Signalstellungssignal meldet die tats chliche Stellung von Eisenbahnsignalen 2 1 2 Wichtige Stellsignale Fahrstromstellsignal beeinflusst die Geschwindigkeit der Fahrzeuge auf der Grundlage verschie dener Fahrstromsysteme s NEM 620 600 670 671 Fahrtrichtungsstellsignal beeinflusst die Fahrtrichtung der Fahrzeuge vorwiegend integrierter Be standteil des Fahrstromstellsignals Weitere wichtige Stellsignale sind Weichenstellsignal Signalstellsignal Signalbildstellsignal u a 2 1 3 Wichtige interne Steuersignale der Modellbahnsteuerung Auf verschiedenen Ebenen der Steuerung m ssen gegebenenfalls neben den oben genannten Steuersignalen verschiedene Zustandssignale ausgewertet werden Dazu
315. ische Lokomotiven und Reisezugwagen 1953 1958 dunkelblau Berlijns blauw oder K nigsblau Elektrotriebwagenz ge gr n Sma ragdgr n oder Rasengr n Dieseltriebwagenz ge hellblau 1958 rot Reisezugwagen mit h lzernen Aufbauten werden ausgemustert Erste Triebwagen vom Typ Hondekop Einf hrung von Trans Europ Express Z gen TEE 1957 Einf hrung des Zweiklassensystems im Reiseverkehr 1956 Taktfahrplan auf allen Strecken Die Inbetriebnahme der Diesellokomotiven der Baureihen 2200 und 2400 bedeutet das Ende der Dampftraktion 1958 Einf hrung der Signalordnung Seinreglement 1954 und von Tageslichtsignalen 54 by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 818 NL Ausgabe 2009 Seite 3 von 5 Bezeichnung und Zeitraum Charakteristik Periode c 1958 1968 NS Betrieb ist defizit r Neue Diesel und Elektrotriebwagenz ge ersetzen das Vor kriegsrollmaterial Die letzten st hlernen Abteilwagen werden aus dem Dienst ge nommen Die Klassentafeln entfallen auf den Wagen der 2 Klasse des Inlandsverkehrs Inbe triebnahme von Posttriebwagen und Reisezugwagen f r den Nachbarland Verkehr Nummerierung der Wagen nach UIC Normen G terwagen 1965 Reis zugwagen 1968 Erste Z ge mit Containern Gro beh lter Einf hrung der Frontsignale mit drei Lichtern 1963 Nur noch Dampfbetrieb in den Grenz
316. iste mit dem Rasterma 1 27 mm Die Abmessungen des Decoders betragen maximal 30 L x 15 5 B x 6 5 H mm Auf der Systemplatine muss der Einbauraum so beschaffen sein dass der Decoder zw ngungsfrei eingesteckt werden kann Stift und Buchsen Leiste sind in zwei Reihen zu 11 Kontakten angeordnet und vorzugsweise direkt in der Platine eingel tet Vertauschungssicherheit wird mit dem Weglassen des Stiftes 11 und der Blockierung der zugeh renden Buchse erreicht 2 1 1 Decoder Die Elektronikbaugruppe tr gt eine Buchsen Leiste Sie ist auf der flachen Seite der Elektronikbaugruppe angeordnet B 15 5 Bild1 Decoder mit Buchsen Leiste Draufsicht Die Buchsen Leiste muss vom Rand der Decoder Platine die in Bild 1 gezeigten Abst nde einhalten Der Decoder darf k rzer als L 30 mm sein Die Position der Buchsen Leiste zur Position 0 0 muss gewahrt bleiben Die max H he des Decoders ist vorgegeben und unbedingt einzuhalten Bild 2 illustriert die Zusammensetzung Auf der Buchsen Seite ist eine H he von max 2 2 mm auf der Unterseite eine H he von max 3 3 mm f r Bauteile einzuhalten Die Dicke der Leiterplatte betr gt 1 0 mm by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 660 Ausgabe 2012 Seite 2 von 5 Buchsen Leiste Leiterplatte a A Le D sl le 4 d f E 48 Komponenten Bild 2 Decoder mit Buchsen
317. it Signalleitung H H H PWMO Servo PWM 1 Pulswiederholung 20 ms Pulsl nge 1 ms stellt Signal Halt Pulsl nge 2 ms stellt Signal H chstgeschwindigkeit Pulsl nge 1 ms Stellt Signal auf Beeinflusste Geschwindigkeit aus Pulsl nge 2 ms Stellt Signal auf Beeinflusste Geschwindigkeit ein Toleranz 10 by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 692 Ausgabe 2012 Seite 3 von 6 Anmerkungen Die gepolte Spule bewegt sich nach rechts wenn ein positives Signal am Ausgang 0 anliegt Der Motor wird mit dem Anschluss am Ausgang 0 angeschlossen und bewegt sich nach rechts wenn ein positives Signal am Ausgang 0 anliegt In der Drehrichtung rechts schaltet der Motor von Treiber 0 3 in der Drehrichtung links von 3 0 gilt auch f r Treiber 4 7 Spule 1 an Treiber 1 und 0 Spule 2 an Treiber 2 und 3 gilt analog f r Treiber 4 7 Ein Halbschritt ist derzeit nicht vorgesehen Eine Endabschaltung des Antriebes wird durch das Steuermodul ausgef hrt Die Pegel an den Ausg ngen AO A 3 und A4 A7 werden durch die Art des Antriebes bestimmt Tabelle 2 Pegel f r Doppelspule Treiber O Treiber 1 Spule Signal Halt Spule H chstgeschwindigkeit H L aktiviert ausgeschaltet L H ausgeschaltet aktiviert L L ausgeschaltet ausgeschaltet Treiber 2 Treiber 3 Spule Beeinflusste Geschwindigkeit Spule Beeinflusste
318. iten Die einzelnen Ausgangsspannungen m ssen voneinander galvanisch getrennt sein Die Ausg nge m ssen gegen berstrom und Kurzschluss gesichert sein Wechselspannungen die f r mehrere Anlagenteile ben tigt werden d rfen nur dann aus einem einzigen Transformator bereitgestellt werden wenn sein zul ssiger Strom nicht berschritten wird Alle Transformatoren bzw Stromversorgungsger te f r die Erzeugung der SELV m ssen entsprechend den Vorschriften zugelassen sein s Ziffer 4 5 und die entsprechenden Pr fsiegel tragen siehe nationales Beiblatt Verboten ist die Reihen oder Parallelschaltung der Ausg nge mehrerer Transformatoren Wegen m glicher Nichtphasengleichheit entstehen Kurzschl sse oder Spannungs berh hungen Zus tzlich besteht die Gefahr der Entstehung lebensgef hrlicher Spannungen siehe Bild 2 230 Volt PE D 16 Volt ii 16 Volt Verbotene Schaltungsanordnung Bild 2 Das Bild zeigt die Entstehung lebensgef hrlicher Spannungen durch R cktransformation an sekund rseitig parallel geschalteten Transformatoren wenn nur ein Transformator am Niederspannungsnetz betrieben wird und die Anschl sse des zweiten Transformators frei zug nglich sind 6 2 Vorschriften f r die Niederspannungs Stromversorgung Die Stromversorgung aus Niederspannungsnetzen unterliegt gesetzlich festgelegten Vorschriften Normen und technischen Regeln Die f r die Stromversorgung von Ausstellungs M
319. iterungen ber das Ma Fmax nach NEM 110 hinaus notwendig so darf das Minimum der Spurkranzh he D nur 0 1 kleiner sein als das Maximum Die Rillentiefe Hmax nach NEM 110 darf dann nur 2 Hmin 0 1 sein 5 Die Anwendung von Tmin sollte mit Kmax einhergehen um kein unn tig gro es Spurspiel des Radsatzes im Gleis zu bewirken by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten Beiblatt 1 Normen Europ ischer Modellbahnen zu NEM Lehre f r Radsatz und Gleis 310 311 der Spurweite 16 5 mm 1 Seite Dokumentation Ma e in mm Ausgabe 1984 1 Zweck Mit der Lehre k nnen Rads tze und Gleise der Spurweite 16 5 mm auf Einhaltung der nach NEM 124 127 310 und 311 festgelegten Ma e berpr ft werden 2 Form und Abmessungen der Lehre Die Lehre besteht aus einer ca 0 5 mm dicken Metallscheibe 15 2 Cmn 35 Radsatz N LE 116 5 Gmn Ex 16 85 G 0 05 Toleranzen der Lehre bedeutet 0 03 0 bedeutet 0 0 03 Freima toleranz 0 5 Der Lehre wird vom Hersteller eine Gebrauchsanleitung beigegeben aus der die Handhabung er sichtlich ist Siehe bitte NEM 310 311 Beiblatt 4 by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten Beiblatt 2 Normen Europ ischer Modellbahnen zu NEM Lehre f r Radsatz und Gleis 310 311 der Spurweite 9 mm 1 Seite Dokumentation Ma e in mm Ausgabe 2001 1 Zweck Mit der Lehre k nnen
320. itung Steuerfunktion 2 R ckleiter A1 oder A2 C1 C2 Wenn erforderlich Seitenzuordnung wie bei A und B Anmerkung 3 Werden Fahrzeuge innerhalb eines Zuges nicht richtungsbezogen gekuppelt sind die Leitungen 1 mit 2 H vertauscht Die von den Steuer bzw Versorgungsleitungen betriebenen Innenschaltungen der Fahrzeuge m ssen deshalb unempfindlich gegen Umpolung sein Anmerkung 4 Bei zweipoliger Ausf hrung d rfen die Kontakte A1 A2 auch mit anderen Funktionen belegt werden 3 Sonderfall Wenn wegen des innerhalb der Fahrzeuge angewandten Stromversorgungssystems nur eine Einzelleitung vorhanden ist oder wegen erh hter Strombelastung der Leiterquerschnitt vergr ert werden soll k nnen bei vierpoligen Verbindungen die nebeneinander liegenden Kontaktpaare A1 B1 bzw A2 B2 fahrzeugintern oder durch die Kurzkupplung zu einem Kontakt zusammengelegt werden Im Bereich der Kupplungsaufnahme bleiben die Kontakte als Voraussetzung zur Anwendung anderer Schaltungsvarianten getrennt Zusammengelegte Kontakte werden mit der zugeh renden Kennzahl bezeichnet Bei Verwendung f r den Fahrstromkreis sind Kontakt 1 der rechten und Kontakt 2 der linken Seite zuzuordnen 5 B2 darf auch R ckleiter zu B1 sein ist Platzhalter f r A B oder C N Die Nutzung anderer Schaltungsvarianten ist nicht Gegenstand dieser Norm Anwendung und Nutzung obliegen allein der Verantwortung des Anwenders by MOROP Nachdruck auch auszugswei
321. iwulst NEM 306 Wagenlaufschilder Aufh ngung NEM 310 Rads tze Spurf hrungs Ma e NEM 310G Rads tze f r Gro und Gartenbahnen Spurf hrungs Ma e Beiblatt 0 zu NEM 110 310 311 Grunds tze der Spurf hrung in Herzst cken Beiblatt 2 zu NEM 110 310 Lehre f r Radsatz und Gleis der Spurweite 9 mm Beiblatt 3 zu NEM 110 310 Lehre f r Radsatz und Gleis der Spurweite 12 mm Beiblatt 4 zu NEM 110 310 Lehre f r Radsatz und Gleis der Spurweite 16 5 mm Beiblatt 6 zu NEM 110 310 Lehre f r Radsatz und Gleis der Spurweite 32 mm NEM 311 Radreifenprofile NEM 311G Radreifenprofile f r Gro und Gartenbahnen NEM 313 Wagenradsatz f r Zapfenlager NEM 314 Wagenradsatz f r Spitzenlager 30092012 NEM 340 Radsatz und Gleis f r besondere Systeme NEM 351 Kupplungen Allgemeines Bezeichnungen NEM 352 F hrungen f r Kurzkupplungen NEM 355 Aufnahme f r austauschbare Kupplungsk pfe in Nenngr e N mmOOmmm mD oOo oDOZZmmZmZ ZZ ZZMMMMMMMMZZMMOZZ ZMZZZ O Ausgabe 1987 Ausgabe 2011 Ausgabe 2011 Ausgabe 1989 Ausgabe 2004 Ausgabe 2007 Ausgabe 2007 Ausgabe 2010 Ausgabe 2012 Ausgabe 2007 Ausgabe 2005 Ausgabe 2010 Ausgabe 2010 Ausgabe 2005 Ausgabe 2005 Ausgabe 2003 Ausgabe 2007 Ausgabe 2006 Ausgabe 2009 Ausgabe 2007 Ausgabe 2009 Ausgabe 2010 Ausgabe 2009 Ausgabe 2009 Ausgabe 2009 Ausgabe 2009 Ausgabe 2009 Ausgabe 2009 Ausgabe 2010 Ausgabe 2009 Ausgabe 2006 Ausgabe 2008 Ausgabe 1994 Ausgabe 1986 Ausgabe 1994
322. ke sowie Abstand der Rad Innenfl chen Radsatz Innenma und am Herzst ck Spurweite Rillenweite am Herzst ck und am Radlenker sowie Distanz zwischen den F hrungskanten an Radlenker und Fl gelschiene untereinander in engen Grenzen abgestimmt sein Alle diese Ma e unterliegen Abweichungen durch Fabrikations Toleranzen und durch Verschlei Die zul ssigen Abweichungen Toleranzen m ssen aufeinander gegenseitig abgestimmt sein 2 Leitma und Leitweite Entscheidende Bedeutung hat dabei je ein Ma am Radsatz und an der Weiche die beide nur indirekt gemessen werden k nnen Am Radsatz das Leitma K nach NEM 310 Radsatz Innenma Spurkranzdicke An der Weiche die Leitweite C nach NEM 110 Distanz zwischen den F hrungskanten an Radlenker und Herzst ck by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten Beiblatt zu NEM 110 310 311 Ausgabe 2009 Seite 2 von 2 Bedingungen f r das sichere Befahren von Herzst cken F r das sichere Befahren von Herzst cken m ssen die beiden folgenden Bedingungen eingehalten sein Max Leitma kleiner oder gleich Min Leitweite Kmax lt Lenin Min Radsatz Innenma gr er oder gleich Max Distanz zwischen den F hrungskanten an Radlenker und Fl gelschiene Bain 2 Smax 3 Abh ngigkeit zwischen der Rillenweite und Breite der Lauffl che des Rades Zus tzlich besteht eine Abh ngigkeit zwischen der Rille
323. ker und die Buchse f r das erste Gleis sind rot gekennzeichnet Der Stecker und die Buchse f r das zweite Gleis sind gelb gekennzeichnet Anschluss Klemme Bild 7 Elektrische Anschlusse by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 913 F Ausgabe 2009 Seite 7 von 7 5 Informationen Association Fran aise des Amis du N Zoll eat cl 79 rue du faubourg Poissonni re 75009 PARIS Internet http www afan fr Federation Francaise de Modelisme Ferroviaire 128 rue Buffon ff 59210 COUDEKERQUE BRANCHE Internet http www ffmftrain org Courriel info ffmftrain org by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten Normen Europ ischer Modellbahnen NEM Anlagen Module in Nenngr e Nm AFAN amp GEMME 916 F Seite 1 von 7 Dokumentation Ma e in mm Ausgabe 2009 L 2 1 Einf hrung Das Konzept der modularen Modellbahnanlagen f r Ausstellungen ist im Jahre 1973 in den USA entstanden Die Idee hat sich zuerst in diesem Land verbreitet und dann in England Deutschland und den Niederlanden 1979 brachte die Modellbahnpresse den franz sischen Modelleisenbahnern diese Normen zu Kenntnis 1980 gab die AFAN die erste Ausgabe seiner Normen AFANTRAK f r Normalspurgleise heraus Ende 1981 kam eine aufgrund der Erfahrungen erg nzte zweite Ausgabe heraus und im April 1985 die dritte Ausgabe die immer noch
324. kungen Die Anordnung der Bohrungen im zweigleisigen Querschnitt erm glicht dass auch die eingleisige Schnitt stelle mit jedem Gleis der zweigleisigen Schnittstelle verbunden werden kann Die Gleise m ssen rechtwinklig und waagerecht an der Adaptermodul Kante auftreffen Die Streckenachse liegt mittig zu den Modulau enkanten Die angegebenen Breitenma e I und l sind Richtwerte die einen geschlossenen Modulkasten und einen Raum f r das Bewegen von Fl gelschrauben muttern ber cksichtigen Die Module sollen eine L nge haben die mindestens der Wagenkastenl nge der Wagengruppe C nach NEM 103 entspricht Das ist f r zweigleisige Adapter Module zwingend wenn die anzuschlie enden Modul teile Gleisabst nde gr er als Ma c der Tabelle aufweisen um die Gleisverziehung unterzubringen und um zus tzliche Einschr nkungen des Fahrzeugeinsatzes zu vermeiden Zweigleisige Adaptermodule mit unterschiedlichen Gleisabst nden k nnen zweckm ig als Bogenmodule ausgebildet werden bei denen die Gleisabstands nderung durch unterschiedliche Ubergangsb gen oder durch differierende Radien elegant herstellbar ist by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten Normen Europ ischer Modellbahnen NEM Anlagen Module in Nenngr e N Seite 1 von 7 Dokumentation Ma e in mm Ausgabe 2009 2 1 Einf hrung Das Konzept der modularen Modellbahnanlagen f r Ausstellungen ist im
325. lbedingt f hrt die Positionierung des Streckenmastes beim I Profil zu einer h heren Fahrdrahtlage die jedoch in den Grenzen der NEM 201 liegt Referenzlinie f r die L nge eines Modulbeines ist die Moduloberkante MOK H he h H he f Profiltyp GC ber Boden NEM 122 NEM 122 Modulbein L nge min L nge max I Profil 1000 8 0 992 967 1017 I Profil 1300 8 0 1292 1267 1317 O Profil 1000 16 0 984 959 1009 O Profil 1300 16 0 1284 1259 1309 U Profil 1000 16 12 972 947 997 U Profil 1300 16 12 1272 1247 1297 Tabelle Ma e in mm f r Modulbeine Anmerkung Die H he h beim I Profil ist um die H he des Oberbaues verringert da dieser bei Industrie und Bahnhofsgleisen so nicht ausgepr gt ist by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 961 D Ausgabe 2009 Seite 4 von 4 6 Ausk nfte e Arbeitsgemeinschaft Spur 0 e V Internet www argespurO de E Mail vorstand argespurO de e Freundeskreis Europ ischer Modellbahner FREMO Internet www fremo net eu e Arbeitsgruppe Normen des BDEF AGN Internet www bdef de E Mail agn bdef de by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten Normen Europ ischer Modellbahnen NEM Anlage Module 962 F Nenngr e 0 CDZ S te Lyon 12 Dokumentation Ma e in mm Ausgabe 2010 1 Einf hrung Seit 1985 erarbeitet der SYSTEME MODUL
326. ldung sonstiges Zubeh r braun grau grau wei Wichtig Die Farbkombination gr n gelb ist f r Schutzleiter Aufgaben im Niederspannungsnetz 230V Netz reserviert und nur daf r einzusetzen siehe auch NEM 609 4 Hinweise f r die Anwendung der Farbkennung 4 1 Kennzeichnung von Leitungsenden Die Verdrahtung der Anlage kann mit einer beliebigen Kennfarbe ausgef hrt werden Die Enden der Leitung sind mit der zur Art der Leitung geh renden Kennfarbe zu kennzeichnen Die Kennzeichnung kann mit Schrumpfschlauch oder Isolierung einer Leitung gr eren Durchmessers erfolgen Es wird empfohlen die Enden der Leitung zus tzlich nach NEM 603 zu beschriften und ggf durch zu nummerieren 4 2 Mehrfachleitungen Die Beschaltung von Modellbahn Zubeh r erfordert oft Anschlussleitungen gleicher Kennfarbe Deshalb m ssen die Anschlussleitungen besonders farblich markiert werden Die Kennzeichnung erfolgt gem Abschnitt 4 1 wobei f r jede Leitung gleicher Kennfarbe die Anzahl der farblichen Markierung um Eins erh ht wird 4 3 Verwendung von Flachbandleitung Bei Flachbandleitungen wird im Allgemeinen bis auf eine au en liegende Leitung keine farbliche Markierung vorgenommen Es ist eine Nummerierung beginnend mit der markierten Leitung als Nummer eins vorzunehmen Diese wird f r GND sofern vorhanden benutzt Leitungen f r die Stromversorgung sollten auf die Leitungen mit den hohen Nummern gelegt werden Der kleine Leiterqu
327. le Die Einhaltung der empfohlenen kleinsten Bogenradien gem Tabelle f hrt auch bei Fahrzeugen mit Drehgestellen zu einem befriedigenden Bogenlauf 3 Kleinste Bogenradien Aufgrund vorgenannter Zusammenh nge ergeben sich in Abh ngigkeit von Gileisart und Wagengruppe NEM 103 folgende zul ssige und empfohlene kleinste Bogenradien G Spurweite nach NEM 110 zul ssiger kleinster Bogenradius 22G 25G 30G 15G empfohlener kleinster Bogenradius f r Nebengleise in Bahnh fen 25G 30 G 35 G 20 G f r Hauptgleise auf Nebenbahnen 30 G 35 G 40 G 25 G f r Hauptgleise auf Hauptbahnen 35 G 40 G 45G 30 G by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten Normen Europ ischer Modellbahnen NEM Gleisabst nde 11 2 Seite 1 von2 Empfehlung Ma e in mm Ausgabe 2004 08072007 ersetzt Ausgabe 1985 1 Dieses Normblatt dient als Hilfsmittel zur Bestimmung des Mindestgleisabstandes im Bogen aufgrund der L nge vorhande ner Fahrzeuge und zur Pr fung ob Fahrzeuge bestimmter L nge auf Gleisanlagen deren Gleisabst nde im Bogen bekannt sind eingesetzt werden k nnen 2 Die Abst nde gerader Regelspurgleise gemessen von Gleismitte zu Gleismitte sol len die in der Tabelle dargestellten Werte nach M glichkeit nicht unterschreiten Nenngr e Z N TT HO S 0 l Il Auf freier Strecke 19 25 34 46 63 89 125 178 In Bahnh fen 21 28 38 52 71 103 141 200
328. le als Ausstellungen in trockenen R umen Dies ist geregelt in HD 60364 7 240 Die in den vorstehenden Abschnitten genannten Vorschriften sind sinngem anzuwenden Es gilt ausnahmslos Fehlerstrom Schutz RCD s 7 1 Nach der Errichtung der Niederspannungs Stromversorgung ist diese nach den geltenden Vorschriften Normen und technischen Regeln durch bef higte Personen zu pr fen Die Abnahmepr fung ist zu best tigen In Bereichen mit Publikumsverkehr d rfen keine elektrischen Leitungen verlegt werden Alle ber hrbaren metallischen Gegenst nde in den Zelten bzw Fahrzeugen einschlie lich des Fahrzeug Chassis m ssen mit dem Schutzleiter PE verbunden sein Ausgenommen sind metallische Gegenst nde die wegen ihrer Kleinheit und Anordnung in isolierendem Material keine Spannung f hren k nnen Niederspannungs Installationen au erhalb der Zelte und Fahrzeuge im Freien erfordern angemessene Schutzma nahmen und die Verwendung von gummiisolierten flexiblen Kabeln der Bauart f r schwere Belastungen Niederspannungs Installationen und Leitungen innerhalb der Zelte und Fahrzeuge erfordern mindestens Schutzma nahmen nach Schutzart IP 4X oder IPXXD Der Wasserschutz muss entsprechend den Gegebenheiten nach Vorschrift gew hlt werden Grunds tzlich muss eine Not AUS Funktion vorgesehen werden Empfehlung Die Niederspannungs Stromversorgung der Modellbahnanlage sollte mit einer speziellen transportablen Stromversorgu
329. legexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 962 F Ausgabe 2010 Seite 7 von 12 S dliche Seite Vorn Standard Standard Mittel Standard Standard Abb 10 S dliche Seite Vorn Standard Standard Schmal Schmal Mittel Standard Standard Abb 11 2 5 Anlagen Komplexe Verzweigungen Diese Module m ssen die genormten Schnittstellen nur an jedem Ende des Gesamtkomplexes aufweisen und eine von 305 mm vielfache L nge haben Die anderen Abmessungen sind ab einem Mindestma von 610 mm frei 2 6 Bahnk rperquerschnitt der Streckenmodule Es wird empfohlen die NEM 122 f r den Bahnk rperquerschnitt anzuwenden Seit b Rand 3 eitengraben andweg nn nn G so a o E be CG Las mem c 7 A e Planum D 7 BAT LL dy 7 N 3 gt e DS ESS SIE ZC Fan dm Ee Oberbau D gt RES RSS Unterbau x Sr 2 i gt SE i D Wi d i EL a si gt I DD Abb 12 Bahnk rper f r eingleisige Strecke by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 962 F Ausgabe 2010 Seite 8 von 12 Einschnittsb schung Dammb schung z B Karton z B Kork Abb 13 Bahnk rper f r zweigleisige Strecke gerade Strecke Gleis H he des Schienenprofils Die Wahl der Schienen ist frei und alle gebr uchlichen Profile 30 oder 35 sind zugelassen Diese Profile sind am verbreitetsten aber die Benutzung kleinerer Profile zum Beispiel f r Nebengleise ist m glich
330. ll auf die Kommunikation und die Energie bertragung Es entstehen unterschiedliche technische Niveaus Jede Ausstattung mit Automatisierungsmitteln beispielsweise Relais bzw Logische Schaltkreise f hrt zu anderen bertragungssystemen auf einem h heren technischen Niveau und damit zu einer h heren technischen Ausstattungsstufe der bertragungstechnik siehe Bild 5 4 3 1 bertragungssysteme Ma gebendes Unterscheidungsmerkmal ist die Betriebsart des zur Kommunikation benutzten Leitungssystems Es gibt parallele und serielle Ubertragungssysteme Ausgehend von der parallelen Betriebsart entsteht jede h here Stufe durch zus tzliche technische Ausstattung und ben tigt die vorhergehenden Stufen als Voraussetzung Stufe 0 Stufe O wird von der Basisstruktur der elementaren Modellbahnsteuerung gebildet siehe Bild 5 Stufe 0 Stufe 1 In Stufe 1 erfolgt die Umwandlung aus dem Basissteuersignal in bin re Steuersignale bzw umgekehrt Dabei sind durch zus tzliche Ein oder Ausg nge einfache logische Verkn pfungen m glich Die Betriebsart ist parallel siehe Bild 5 Stufe 1 Sie wird als erweiterte Basisstruktur bezeichnet Stufe 2 Bei der seriellen Steuersignal bertragung werden die Steuersignale richtungsabh ngig zun chst von der parallelen in die serielle Form gewandelt kodiert bertragen und am Bestimmungsort von der seriellen in die parallele Form dekodiert siehe Bild 5 Stufe 2 Alle Funktionsglieder sind an das serielle Leitung
331. ll zur Erleichterung des Kuppelns nach oben abgeschr gt werden 4 Triebfahrzeuge k nnen vereinfachte b gellose Ausf hrungen der Standardkupplung besitzen die jedoch untereinander nicht kuppelbar sind 5 Standardkupplungen k nnen mit Zusatzeinrichtungen ausgestattet sein die ein Vorentkuppeln beim Schieben mittels der unter 2 genannten ortsfesten Entkuppelrampe erm glichen 6 Fahrzeuge mit Kupplungen die nicht mit Standardkupplungen kuppelbar sind sollen mit Standardkupplungen ausgestattet werden k nnen Vorzugsweise ist dabei eine Kupplungsaufnahme nach NEM 362 vorzusehen by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten Normen Europ ischer Modellbahnen Aufnahme f r austauschbare Kupplungsk pfe Verbindliche Norm Ma e in mm Ausgabe 2004 ersetzt Ausgabe 1997 und Ausgabe 1998 von NEM 364 1 Zweck Die Kupplungsaufnahme gestattet die Anbringung von austauschbaren Kupplungsk pfen sofern sie einen entsprechend geformten Ansatz besitzen 2 Ausf hrung Die Kupplungsaufnahme ist wie nachstehend entweder mit einer Kinematik oder ber einen Drehpunkt befestigt auszuf hren VZZZZZLLLLLLLLLLLLLITT IILL LL LLL LL VA OA DEREN ZLLL A Anmerkung 1 Dieses Ma ist nur verbindlich wenn der Kupplungsschaft durch eine Kurzkupplungskinematik gesteuert wird F r andere Befestigungsarten ist ein entsprechender Abstand f r eine einwandfreie Funktion mit an
332. lle in rot elfen beinfarbigem TEE Anstrich Entwicklung der Dieselzugf rderung Rangierlokomotiven in gr n Streckenlokomotiven in gr n beige Ab 1965 beige blau roter Standardanstrich f r Diesel Leichttriebwagen Aln Aufhebung der Dampfzugf rderung auf den Hauptstrecken Bei der Gleichstromelektrifizierung erscheinen die Masten Typ LS und im Versuchs stadium der neue Typ MEC mit schr ger St tze und nachgespanntem Tragseil Einf hrung der langen geschwei ten Schienen und Verbreitung der Weichen mit elasti schen Feder Zungen und gegossenen Blockherzst cken Festlegung des FS Standard Schwellentyps in vorgespanntem Stahlbeton Rangierhaltpflock und Vorsignal f r bekannt gemachte Langsamfahrt 1959 Neue Lichtsi gnalbegriffe Geschwindigkeitsbegrenzungs Best tigung rappel durch zu oberst angeord netes rotes Licht am Signal I Kategorie 1961 oder durch dreieckige Geschwindigkeitsta fel an den Signalen der abzweigenden Gleise Signale I Kategorie mit zwei oder drei ber einander liegenden runden Signaltafeln neue niedrige Lichtsignale mit drei Lichtern 1966 Einf hrung des Blinklichtzugschlusssignals Mitte der 60er Jahre Ab 1960 sind Orts und Dienstangaben in Bahnh fen auf Tafeln mit schwarzem Grund und wei en Buchstaben die oft die vorherigen schwarzen Aufschriften auf wei em Grund er g nzen ohne sie v llig zu ersetzen by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr
333. ln Die in Bild 1 gezeigte Struktur ist die Basisstruktur der elementaren Modellbahn Funktionssteuerungen Hinweis Bei der einfachsten Form der Basisstruktur der Modellbahn Funktionssteuerungen besteht die R ckmeldung auch als visuelle Beobachtung Steuerzentrale Peripheres Funktionselement Stellelement Verbindungsleitungen f r Steuersignalfluss Anzeige gt Stellsignale 7 R ckmeldesignale 77 Modellbahnanlage Bild 1 Basisstruktur der elementaren Modellbahn Funktionssteuerungen schematisch Beide Richtungen werden in NEM 631 allgemein als Verkehrsrichtung bezeichnet by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 601 Ausgabe 2006 Seite 3 von 5 4 1 2 Die Struktur der zentralen Modellbahnsteuerung Abh ngig von der Anlagengestaltung und dem dargestellten Betrieb gibt es eine Vielzahl sowohl gleicher als auch verschiedener Funktionssteuerungen Ihre Stell und Anzeigeelemente werden in der zentralen Steuerung zusammengefasst Bild 2 zeigt den strukturellen Aufbau dieses Modellbahnsteuersystems Wegen der Verteilung ber die zugeh rende Anlage ist ihre Struktur entsprechend deren Aufbau organisiert und stellt ihre einfachste Struktur dar die Basisstruktur der zentralen Modellbahnsteuerung Periphere Funktionsglieder Besetztmelder Zentrale Steuerun Weichen Stellelemente Signale Anzeigen Fahrstrom Richtung Andere Funktionsgli
334. lung Niederspannung Schaltsch tz Fehlerstrom berstrom Schutzeinrichtung Schutzeinrichtung RCD Aus Taster Geb ude IT Steckdose Schaltger t Kennzeichnung von Not Aus Tastern Bild 4 Blockschaltbild der Geb ude Installation der Geb ude Steckdosen bzw Steckdosengruppe mit zus tzlicher Ein Ausschalt Einrichtung und mit NOT AUS Funktion 1 Kennzeichnung gem EN ISO 13850 Sicherheit von Maschinen Not Halt Gestaltungsleits tze Der Schalter besitzt ein rotes Bet tigungselement auf gelbem Grund Die h ufigste Bauart sind Pilztaster by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 609 Ausgabe 2010 Seite 7 von 14 Weitere Grunds tze Niederspannungsinstallationen an der Modellbahnanlage sind verboten Das gilt auch f r Kleinspannungen ber den zugelassenen Werten f r Schutz Kleinspannung Bei Einsatz von elektronischen Baugruppen und Ger ten empfiehlt sich die Zwischenschaltung einer berspannungs Schutzeinrichtung Feinschutz direkt an der Geb udesteckdose 7 2 Anschluss an eine einzelne Geb ude Steckdose Bild 5 a b Geb udesteckdose Geb udesteckdose RE I BIP ne i D C m l ben wg I i i I T r u H i I I I mem I U l U U I Einzelanschluss der Stromversorgung der Modellbahnanlage Die Transformatoren werden an eine einzelne Geb udesteckdose angeschlossen siehe Bild 5a
335. lungsansatz Als Kupplungskopf kann sowohl der Kupplungskopf nach NEM 356 als auch ein beliebig anderer verwendet werden Die Abbildung zeigt als Ausf hrungsbeispiel den Kupplungskopf nach NEM 356 2 Funktionsweise Der Ansatz des Kupplungskopfes wird in die Aufnahme nach NEM 355 eingeklipst Die Beweglichkeit des Kupplungskopfes nach oben ist ber den Drehpunkt der seitlichen Zapfen am Ansatz gegeben 3 Ausf hrung Kupplungskopf nach NEM 356 so L ngsachse Fahrzeug 7 4 Rechtsvorbehalt Bei Verwendung dieser Norm sind bestehende Schutzrechte zu beachten by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten Normen Europ ischer Modellbahnen NEM Aufnahme f r austauschbare 358 Kupplungsk pfe in Nenngr e TT 1 Seite Empfehlung Ma e in mm Ausgabe 1997 30092008 1 Zweck Die Kupplungsaufnahme gestattet die Anbringung von austauschbaren Kupplungsk pfen sofern sie einen Ansatz nach NEM 357 besitzen Die Kupplungsaufnahme ist identisch mit derjenigen f r die Nenngr e N nach NEM 355 2 Funktionsweise Ein innerhalb des Aufnahmeschachtes vorgesehener Drehpunkt gestattet das Anheben des Kupplungskopfes Die Seitenbeweglichkeit wird durch entsprechende F hrung des Kupplungsschaftes gew hrleistet Die Kupplungsaufnahme gestattet die Verwendung von Kupplungsk pfen f r Nenngr e N nach NEM 356 in Verbindung mit NEM 357 Bei kinematischer F hrung des Kupplungsschaft
336. merierung der Personenwagen Einf hrung der gelben Schrift Neue Signalvorschriften 1953 Aufhebung der Glockensignale mechanische Abfahrtssignale nur noch einarmig usw Aufhebung der 3 Wagenklasse Konsequente Einf hrung roter Sterne auf Triebfahrzeugen Periode c Masseneinstieg in die neuen Traktionen Umnummerierung der Personenwagen 1958 1968 berf hrung der Personenwagenproduktion in die DDR und VRU 1962 Einf hrung der Wechselstromtraktion Bezeichnung und Zeitraum Charakteristik Epoche IV Beendigung des Dampfbetriebes Fortschrittliche Ersetzung der mechanischen Signale durch Lichtsignale auch bei den Nebenstrecken Elektrifizierung der 1968 1992 Hauptstrecken Einf hrung der UIC Fahrzeugbezeichnungen Periode a Einf hrung einer international verbindlichen Wagenbeschriftung von 1967 1968 1975 Ubergang des Dampfbetriebes auf Nebenleistungen Nach August 1968 CR Entfernung der roten Sterne Im Rahmen der Normalisierung Wiedereinf hrung der roten Sternen Periode b Ende des Dampfbetriebes 1981 Einheitslackierung der Triebfahrzeuge 1975 1985 Ersetzung der Triebwagen M131 1 durch M152 0 Einf hrung der neuen Lichtsignale AZD Typ Periode c Neue Einheitslackierung der Triebfahrzeuge Einf hrung des breiten gelben 1985 1992 Warnstreifens Internationale Bezeichnung von allen Fahrzeugen auch schriftliche Wagenbezeichnung Nach 1989 Entfernung der kommunistischen Symbole
337. mit einer Leiterplatte sondern mit ei nem Kabelbaum versehen so sind diese Verbindungen mittels einer in den fahrzeugseitigen Ste cker eingesetzten Platine herzustellen Diese Platine enth lt auch die eventuell erforderlichen Dio den f r das fahrtrichtungsabh ngige Wechsellicht by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 650 Ausgabe 2007 Seite 3 von 3 4 1 Kabelfarben Hot Stromabnahme rechts oder Mittelleiter 3 AuBenschiene Dachstromabnahme zum Motoranschluss 1 oder zur Schnittstelle Orange von der Schnittstelle zum Motoranschluss 1 oder zur Feldwicklung vorw rts Schwarz Stromabnahme links zum Motoranschluss 2 oder zur Schnittstelle Grau von der Schnittstelle zum Motoranschluss 2 oder zur Feldwicklung r ckw rts Wei Stirnbeleuchtung vorn Gelb Stirnbeleuchtung hinten Blau Gemeinsamer Leiter f r Stirnbeleuchtung und Funktionen 1 Gilt nur wenn eine Schnittstelle im Fahrzeug eingebaut ist Alle anderen Kabel haben keine Vorgabe es darf jedoch keine der erw hnten Farben verwendet werden K nnen vom Hersteller aus fabrikationstechnischen oder anderen wichtigen Gr nden die vorgege benen Kabelfarben nicht eingehalten werden ist ein Verdrahtungslayout mitzuliefern Diesem m ssen alle f r den richtigen Einbau des Decoders n tigen Angaben entnommen werden k nnen Ist eine Schnittstelle werkseitig e
338. n Hierunter fallen unter anderem Gl ttung durch u Impulsbreitensteuerung u Kondensator R 2 l Mischformen zwischen u Phasenanschnittsteuerung u den Gruppen 2 und 3 D t Die mit gr erem Aufwand verbundenen Messungen dieser Gruppe fallen au erhalb des Anliegens dieser Norm 2 by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten Normen Europ ischer Modellbahnen NEM Gleichstromzugf rderung 631 Lauf und Verkehrsrichtung beim Zweischienensystem 1 Seite Verbindliche Norm Ausgabe 1985 Allgemeines Die Laufrichtung eines Triebfahrzeuges l sst sich im Verh ltnis zu seiner u eren Gestaltung bestimmen vorw rts bedeutet z B Rauchkammer F hrerstand V oder 1 vorn Die Verkehrsrichtung auf einem Gleis l sst sich im Verh ltnis zum Fahrtweg bestimmen z B von A nach B Abb 1 Zweischienenbetrieb Die Polarit t der Schienen bestimmt die Verkehrsrichtung Die Position der Triebfahrzeuge auf dem Gleis ist beliebig Die in Verkehrsrichtung rechte Schiene ist positiv Abb 1 und 2 3 1 3 2 3 3 lt Abb 2 lt Oberleitungsbetrieb Die Polarit t der Oberleitung bestimmt die Laufrichtung Die Norm NEM 621 bestimmt die Position des Triebfahrzeuges auf dem Gleis Die gemeinsame Seite des Triebfahrzeuges gekennzeichnet durch das Symbol Q befindet sich auf der in Laufrichtung linken Schiene wenn d
339. n 1934 werden allm hlich die Bremserh user ab gebaut Periode b Wachsende Konkurrenz vom Stra enverkehr erste Stilllegung von Linien und 1934 1939 Bahnh fen Inbetriebnahme von Stromlinien Triebwagenz gen nderungen bei Signalbildern Vorbeifahren zul ssig von wei em zu gr nem Warnung von gr nem zu gelben Licht 1934 Gr ndung der N V Nederlandsche Spoorwegen A G am 1 Januar 1938 Periode c Allgemeine Mobilmachung im August 1939 Zugverkehr nicht mehr nach normalem 1939 1947 Fahrplan durchgef hrt Aluminiumfarbige D cher werden dunkel gestrichen Zweiter Weltkrieg Nach dem Krieg Beschaffung ausl ndischer Dampflokomotiven Lichtsignale nach dem Signalsystem 1946 werden in Betrieb genommen Bezeichnung und Zeitraum Charakteristik Epoche ill Modernisierung der Eisenbahn Elektrifizierung aller Hauptlinien Beschaffung von dieselelektrischen und elektrischen Lokomotiven und Triebwagenz gen Erneuerung 1947 1968 der dieselelektrischen Triebwagenz ge Ge nderte Farbgebung des Rollmaterials Postz ge in eigenem Umlauf nderung der Klasseneinteilung Automatische Zugsicherung Periode a Elektrifizierung wird auf alle Hauptlinien ausgedehnt 1947 1953 Ablieferung von neuen elektrischen und dieselelektrischen Lokomotiven sowie Rei sezugwagen in t rkisfarbigem Anstrich Stromlinien Triebwagenz ge werden weiter beschafft Periode b Neues Farbgebungsschema 1954 Elektr
340. n 1949 1956 Fahrdrahthalter bleiben trotzdem gebr uchlich Einf hrung 1947 48 und Ausbreitung 50 Jahre der durchgehenden elektrischen Heizung REC zwischen Triebfahrzeugen und Reisezugwagen Eine Anzahl von Dampflokomotiven wird nach Franco Crosti System umger stet F r den ganzen Triebfahrzeug ausschlie lich Dampflok und Reisezugwagenpark wird der kastanienbraun hellbraune Anstrich Standard alte Reisezugwagen mit Holzkasten nur kastanienbraune Olfarbe Die Klassenkennzeichnungen mit arabischen Ziffern werden ab 1952 ersetzt durch erhabene Zahlen aus Aluminium Neuer Anstrich auch f r Tank und K hlwagen Kasten oder Tank und Rahmen in Aluminium Farbe by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 814 Ausgabe 2012 Seite 4 von 8 Periode b 1956 1968 Ab 1949 Beseitigung der Signale mit drehbarer Scheibe oder bereinanderliegenden Dop pelfl geln der Vorsignale Typ candeliere der Geschwindigkeitstafeln an Vorsignalen Neues Lichtvorsignal mit bereinanderliegenden verdunkelbaren Lichtern ovaler Signalta fel und Blinklichtm glichkeit Verminderung des Durchmessers der Signaltafel Einf hrung des Anrufzeichens 1954 neue schwarze oder graue Dienstkleidungen des FS Personals mit M tze in neuer noch heute verwendeter Form Im Juni 1956 Beseitigung der 3 Klasse und neue Klasseneinteilung des Reisezugwagen parks Ab 1958 durchgehender gelber sp t
341. n vorgesehen werden dessen Ausl sewert auf das zu sch tzende Ger t abgestimmt ist F r die Stromverteilung sind handels bliche Schutzkontakt Steckerelemente aus Kunststoff mit den Leitern L N und Schutzleiter PE zu verwenden Die Steckdosen d rfen als Gruppe installiert sein Die Gesamtbelastung dieser Gruppe darf die zul ssigen Werte nicht berschreiten Befinden sich die Ausstellungsanlagen in feuchten R umen so m ssen Niederspannungs Feuchtrauminstallationen Schutzart IP44 oder h her verwendet werden NOT AUS Schalter Ein NOT AUS Schalter erm glicht im Gefahrenfall die schnelle Abschaltung der Modellbahnanlage vom Niederspannungsnetz Im Idealfall sind die Stromkreise der Geb ude Steckdosen mit Ein Ausschalt Einrichtungen Sch tzsteuerung die ferngesteuert werden kann ausgestattet Eine solche kann bei Erfordernis durch Fachkr fte nachtr glich installiert werden F r die Fernsteuerung des NOT AUS Schalters darf keine Fremdspannung verwendet werden Das NOT AUS darf weder die Raumbeleuchtung noch Notausgangsanzeigen beeinflussen Eine Alternative zur ferngesteuerten NOT AUS Funktion ist ein gut erreichbarer gekennzeichneter Notschalter mit dem die Geb ude Steckdosen bzw Steckdosen Gruppen eines Raumes spannungslos geschaltet werden k nnen Abschaltbare Steckdosen oder Steckdosenleisten erm glichen rtlich begrenzte z B auf Teile der Modellbahnanlage Notabschaltungen Von Geb udevertei
342. n wie sie beispielsweise im Fahrzeug Modellbau blich ist kann bei der Linienf hrung von Gleisen auf Modellbahnanlagen in der Regel nicht angewandt werden Besonders auff llig tritt die berproportionale Verkleinerung der Bogenradien in Erscheinung Eine Begrenzung der Bogenradius Reduzierung ist sowohl zur optischen Wahrung einer gewissen Wirklichkeitstreue als auch wegen mechanischer Zw nge des Fahrzeuglaufs erforderlich Demgegen ber spielen die beim Vorbild bedeutsamen kinematischen Einfl sse einer Fahrt im Gleisbogen beim Modell keine wesentliche Rolle insbesondere nicht wenn bergangsbogen nach NEM 113 verlegt sind Bei den Festlegungen dieser Norm sind allein die mechanischen Bedingungen des Bogenlaufs ma gebend w hrend subjektive Eindr cke der Wirklichkeitstreue au er Betracht bleiben 2 Abh ngigkeiten zwischen Fahrzeug und Bogenradius 2 1 Fahrzeuge mit festem Achsstand Bei Fahrzeugen mit nicht radial einstellbaren Endachsen ist der Anlaufwinkel a des Rades gegen die Schiene ma gebend siehe Abb Er darf nicht gr er als 12 sein Zur Verminderung des Reibungswiderstandes und zur Erh hung der Sicherheit gegen Entgleisung ist es ratsam die in der Tabelle empfohlenen kleinsten Bogenradien nicht zu unterschreiten 2 2 Fahrzeuge mit Drehgestellen Bei Fahrzeugen mit Drehgestellen begrenzen im Allgemeinen die Befestigungsart und der seitliche Ausschlag der Kupplungen den Verdrehungsbereich der Drehgestel
343. n Module sind mit je einem Stecker und einer Buchse an der WEST und der OST Seite auszur sten siehe Abschnitt 5 Bogen Module Vorbemerkung Wichtig ist eine Modulanlage an verschiedenen Orten aufbauen zu k nnen vor allem mit einer wechselbaren Geometrie Das erfordert eine perfekte Tauschbarkeit der Module Dies ist leicht f r gerade Module mit parallelen Gleisen und mit identischen Schnittstellen Schwieriger ist es mit Modulen die individuell eingesetzt werden Sie m ssen die folgenden Bedingungen erf llen a Die Trapeze sind gleichschenklig und damit symmetrisch b Die Schnittstellen sind identisch c Die Gleise enden rechtwinklig zu den Schnittstellen d Der Gleisradius ist bei Modulen mit Au enlage der gleiche wie bei Modulen mit Innenlage Die Bedingung c ist erf llt wenn der Bogenmittelpunkt im Schnittpunkt der Verl ngerungen der beiden nicht parallelen Seiten des Trapezes liegt Bogen Module von der Bogenau enseite konvexen Seite sichtbar Ein von bogenau en sichtbarer Viertelkreis besteht aus 1 zwei Trapezen mit einem Spitzenwinkel von 15 und einem Radius des u eren Gleises von 4500 mm diese werden als TRAPEZE A bezeichnet und 2 zwei Trapezen mit einem Spitzenwinkel von 30 und einem Radius des u eren Gleises von 2187 mm diese werden als TRAPEZE B bezeichnet Um einen Viertelkreis zu bilden werden die Module in Reihenfolge A B B A zusammengef gt Damit sind die in Ab
344. n der Anlage Steuerung des Betriebes Update Funktion f r die verwendeten Ger te 3 3 Einzelforderungen Die Stromversorgung PELV des zentralen Steuerger tes und der an den Bus angeschlossenen Ger te ist von der f r Modellbahnen gesetzlich vorgeschriebenen SELV galvanisch zu trennen 3 3 1 Zentrales Steuerger t Die Kommunikation des zentralen Steuerger tes mit den einzelnen Ger ten wird einerseits durch den Bus andererseits durch ein dokumentiertes Protokoll definiert Ger te und zentrales Steuerger t unterschiedlicher Hersteller k nnen hiermit zum Einsatz kommen Die Anwendung mehrerer Bussysteme muss vermieden werden Handels bliche Komponenten sind bevorzugt 3 3 1 1 Bedienung Das zentrale Steuerger t stellt dem Nutzer eine men gef hrte Oberfl che zur Verf gung Idealerweise ist die Bedieneroberfl che so ausgelegt dass weitere auf Software basierende Funktionen hinzu gef gt werden k nnen sog Apps Die hierzu erforderlichen internen Schnittstellen sind dokumentiert damit vom Hersteller bergreifende Software verwendet werden kann Eingaben sind sowohl ber eine Tastatur als auch ber Zeigerger te m glich Als Zeigerger t ist auch der Touch Screen m glich Der Nutzer soll nicht mit irgendwelchen T tigkeiten belastet werden die Kenntnisse bez glich des Betriebssystems des zentralen Steuerger tes erfordern Zu Men punkten Eingabefeldern usw ist eine Kontext Hilfe abrufbar 3 1 1 2 Sicherung
345. n der alten Verwaltun gen 1907 Einf hrung der Mehrfach Signale I Kategorie auf gemeinsamem Mast mit Auslegern Signal a candeliere 1913 Aufhebung des dritten Spitzenlichts und 1919 Aufhebung des dritten Schlusslichts Bis 1918 erfolgte die Beschriftung der Lokomotiven einige Baureihe wurden noch 1907 umnummeriert durch Nummern mit 5 gro en Bronzeziffern an den F hrerstandseiten ab 1918 Wechsel zu 6 Ziffern auf einem FS Schild noch heute gebr uchlich an den F hrer standseiten 1907 neue schwarze FS Dienstkleidungen mit M tzen in franz sischer Form Ortsangaben an den Empfangsgeb uden mit erh hten blau emaillierten Metallbuchstaben noch heute auf einigen Geb uden sichtbar auf Bahnsteigd chern und anderen Geb u den auch auf wei em Grund mit schwarzen Aufschriften Epoche Il 1922 1949 Periode a Die Inbetriebsetzung modernerer Fahrzeuge mit Stahlkasten erlaubt die Ausmusterung der 1922 1931 ltesten von den alten Verwaltungen stammenden Gattungen Ab 1921 Einf hrung der Caprotti Steuerung bei verschiedenen Baureihen von Dampfloko motiven Beachtliche Weiterentwicklung des elektrischen Dreiphasenbetriebs Die Dreiphasenober leitung kommt zu ihrer Reife M Masten und Seilaufh ngung mit Rollenisolatoren und ge lenkigen Fahrdrahtklemmen Typ 1926 endg ltige Form der zweidr htigen Oberleitungs weichen Typ 1924 Ab 1928 Erprobung des 3000 V Gleichstrombetriebs auf der Strecke Benevento Napoli Dieses Sy
346. n elektrisch verbunden R der gegenseitig isoliert 0 Fahrschienen elektrisch verbunden R der gegenseitig nicht isoliert 0 Fahrschienen nicht elektrisch verbunden R der gegenseitig nicht isoliert 0 Fahrschiene 1 Rad oder Schleifschuh 1 1 Fahrschiene 2 Rad oder Schleifschuh 2 2 Oberleitung Stromabnehmer 3 Mittelleiter Mittelschleifschuh 4 Seitliche Leiter Seitenschleifschuh 5 Eine mehrfache Oberleitung z B zur Darstellung des Drehstromsystems ist beim Modell in der Regel als ein Leiter auszuf hren Es kann ein durchgehender Leiter oder eine Punktkontaktreihe verwendet werden Der seitliche Leiter kann beliebig auf der einen oder anderen Seite liegen Seitliche Schleifschuhe sind auf beiden Seiten anzuordnen und miteinander zu verbinden B O N by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 620 Ausgabe 1983 Seite 2 von 2 3 Speisesysteme 3 1 Bezeichnung der Speisesysteme 0 3 0 4 0 0 5 0 0 Abb 2 3 4 3 4 3 5 3 5 3 4 5 4 5 4 5 1 2 1 3 3 3 1 1 4 4 4 1 1 1 5 5 5 1 1 1 2 3 3 3 2 3 2 4 4 4 2 4 2 2 5 5 5 2 5 2 2 0 3 0 4 0 5 3 4 3 5 4 5 1 2 1 3 1 4 1 5 2 3 2 4 2 5 symmetrische Speisesysteme asymmetrische Speisesysteme Abb 2 zeigt am linken und unteren Rand die m glichen Speisesysteme Jedes Speisesystem ist
347. n privat genutzt Bahnanlagen f r Personenverkehr sind in kleineren bis mittleren Stationen reduziert auf Haltepunkte mit Bahnsteigen aus Betonfertigteilen mit Zug ngen ber Rampen Auf ehemaligen G terverkehrsanlagen oft Parkpl tze f r Kfz Konzentration des G terverkehrs auf wenige Terminals G terverkehrszentren GVZ am Rande der Ballungsgebiete G terversand nur noch durch Gro anschlie er und KLV rtliche G terverladung fast nur noch im Holzversand Personenverkehr weitgehend nur noch durch Triebwagen und als Wendez ge Auf Hauptstrecken zunehmend Beseitigung niveaugleicher berwege Schallschutzw nde an Hauptstrecken Bei neuen Oberleitungsanlagen Wegfall von Quertragwerken in Bahnh fen by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten Normen Europ ischer Modellbahnen NEM Eisenbahn Epochen 808 DK in D nemark Seite 1 von 3 Dokumentation Ausgabe 1996 1 Allgemeines In der Entwicklungsgeschichte der Eisenbahn zeichnen sich deutlich Epochen ab die durch technische Merkmale und wechselnde gesellschaftliche Strukturen gekennzeichnet sind Die Epochen kommen sowohl im Streckenbild z B im Bau und Signalwesen als auch in der Bauart Farbgebung und Beschriftung der Fahrzeuge zum Ausdruck Modellbahnanlagen sollten sich daher hinsichtlich ihrer Thematik der Ausstattung und des eingesetzten Fahrzeugparks einer bestimmten Epoche zuordnen lassen 2 Unterteil
348. n werden bei der Modellbahn nur in Sonderf llen angewendet z B bei Geschwindig keitssteuerungen 1 1 Bauglieder von Steuerungen Ein und Ausgabeglieder Stellglieder Verst rker Geber Zeitglieder Speicher Prozessoren u a 1 2 Modellbahn Steuersystem ist die systematische Zusammenfassung von Modellbahnsteuerungen mit unterschiedlichen Funk tionen bzw Aufgaben die nach vorgegebenem Programm zusammenwirken 1 3 Steuerebenen eines Steuersystems unterscheiden sich nach Art und Bedeutung ihres Eingriffes Bei Modellbahn steuerungen gibt es eine Einteilung in untere mittlere und h here Ebenen Untere Steuerebenen Steuerebene 1 enthalten Steuerungen die unmittelbar auf Modellbahn Funktionen wirken und oder ihre Wirkung messen bzw melden Mittlere Steuerebenen Steuerebene 2 enthalten Steuerungen die Steuerungen der unteren Ebene nach systematischen und oder physischen Aspekten zu Gruppen oder Komplexen verbinden H here Steuerebenen Steuerebene 3 enthalten Steuerungen die auf alle untergeordneten Steuerungen Ebene 1 und 2 einwirken Sie k nnen zentral z B ein Gleisbildstellpult oder de zentral verteilt mehrere Gleisbildstellpulte angeordnet werden 1 Die im Folgenden benutzten Begriffe tragen zur Unterscheidung von anderen gleichlautenden Begriffen stets den Vorsatz Modell bahn Er kann entfallen wenn eine Verwechslung nicht m glich ist by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexempl
349. n zu k nnen Schaltzeichen kennzeichnen die elektrischen Betriebsmittel w hrend Symbole erg nzende Hinweise auf ihre Arbeitsweise oder Einwirkung geben Ausgew hlte Symbole k nnen als Schaltzeichen verwendet werden Blockschaltzeichen dienen der Verbesserung der bersicht und werden immer eingesetzt wenn auf die detaillierte Stromlaufpl ne verzichtet werden kann Zuleitungen werden nur in er forderlicher Anzahl an die Blockschaltsymbole herangef hrt Modellbahnsymbole f r bersichtsschaltpl ne Die Symbole dienen in bersichts Wirk und Blockschaltpl nen zur Darstellung von Modellbahn Funktionen mit elektrischen Schnittstellen Die eigentliche elektrische oder elektromechanische Funktion Wirkung oder Schaltung ist von untergeordneter Bedeutung und wird damit nicht darge stellt Richtungsangaben bei Schaltzeichen und Symbolen entsprechen den Festlegungen in NEM 601 und 631 2 1 Gleis und Zubeh r am Gleis Nr Symbol Bedeutung Nr Symbol Bedeutung 1 1 Gleis zweipolig 1 2 A Gleis mit Mitteleiter 1 3 E Gleis mit Oberleitung 1 4 Gleisisolierstelle Trennstelle E beide Schienen 1 Aa SE Schiene rechts 1 4b CH Schiene links Bemerkung 1 Bogengleis wird als stumpfer Winkel dargestellt z B 135 1 5 he Weiche allgemein 1 6 LC EE allg Bemerkung 2 Weichenwinkel werden bei Erfordernis als Zahl am Symbol gekennzeichnet Bemerkung 3 Gleissymbole k nnen kombiniert bzw erweitert werden 1 7 F Formsignal allgeme
350. nahmen angebrachte Kontaktfl chen d rfen die Innenma e nach NEM nicht ver ndern Die Anbringung von elektrisch leitenden Verbindungselementen zum Fahrzeug darf die mechani sche Funktion der Kupplung als Ganzes nicht beeintr chtigen Die Kontakte sind stets paarweise anzubringen 1 Bezogen auf das definierte Fahrzeugende 1 steht die rechte Fahrzeugseite rechts in Laufrichtung vor w rts by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 655 Ausgabe 2003 Seite 2 von 2 2 3 Funktion der Kontaktfl chen bezogen auf Fahrzeugende 1 TE A2 Fahrstrom A1 rechte Fahrzeugseite optische Markierung optional A2 linke Fahrzeugseite za B2 Steuerleitungen B1 rechte Fahrzeugseite alternativ Fahrstrom B2 linke Fahrzeugseite Beer CZ Sieueneungspsar Oper a Anmerkung 3 werden Fahrzeuge innerhalb eines Zuges nicht richtungsbezogen gekuppelt dann sind die Leitungen 1 mit 2 vertauscht Die von den Steuer bzw Versorgungsleitungen betriebenen Innenschal tungen der Fahrzeuge m ssen deshalb unempfindlich gegen Umpolung sein Sonderfall Wenn wegen des innerhalb der Fahrzeuge angewandten Stromversorgungssystems nur eine Ein zelleitung vorhanden ist oder wegen erh hter Strombelastung der Leiterquerschnitt vergr ert werden soll k nnen die Kontaktfl chenpaare 1 2 fahrzeugintern oder durch die Kurzkupplung zu einer Kontaktfl che zusammengelegt werden Innerhal
351. nbetriebnahme des ersten dreiteiligen Diesel Elektrischen Triebwagen f r Hochgeschwindigkeit 1938 nderung der Abk rzung S N C B N M B S Periode c Zweiter Weltkrieg Kriegsbetrieb auf den belgischen Eisenbahnen kommen zahlreiche ausl ndische 1940 1945 Fahrzeuge zum Einsatz Epoche Ill Diese Epoche wird durch den sukzessiven Ersatz der Dampf durch Diesel und elektrische Traktion gepr gt 1945 1970 Neue Nummerierung des Rollmaterials Periode a Reorganisation des Netzes Aufhebung zahlreicher Nebenstrecken 1946 Inbetriebnahme der letzten von der SNCB NMBS bestellten Dampfloks Typ 29 1945 1955 Neunummerierung der Triebfahrzeuge mit f nf und sechsstelligen Zahlen 1948 Verstaatlichung der letzten Privatbahnen 1949 Inbetriebnahme der ersten Reihe elektrischer Lokomotiven 1952 Inbetriebnahme der unterirdischen Verbindung zwischen den Br sseler Bahnh fen Nord und Midi 1953 EUROP bereinkommen 1954 Ablieferung der ersten Diesel Rangierlokomotiven Beginn der Standardisierung des G terwagenparks nach UIC Normen Inbetriebnahme der ersten Diesel Loks f r den Streckendienst 1955 Einf hrung einer gelben Linie zur Kennzeichnung von 1 Klasse Abteilen Periode b Inbetriebnahme der ersten gro en Reihen von elektrischen Lokomotiven 1956 Neue siebenstellige Nummerierung f r G terwagen rotbrauner Neuanstrich nach UIC 1955 1964 Normen Aufhebung der 1 Klasse in allen Z gen Umklassierung der 2 und 3 Klasse in 1 und 2 Klasse 1957
352. nd Gartenbahnen 31 0G Spurf hrungs Ma e 1 Seite Verbindliche Norm Ma e in mm Ausgabe 2010 16112011 Diese Norm ist Grundlage f r die Herstellung und Pr fung von R dern und Rads tzen die f r den Betrieb auf Gleisen nach NEM 110G geeignet sind Sie ist eine Weiterentwicklung auf der Basis der Norm Europ ischer Dampf und Gartenbahnen NEDG 310 Die Ma e weichen von den ma st blichen Verkleinerungen des Vorbildes im Interesse der Betriebssicherheit ab Ma tabelle des Gleises i min max min max max min max e fer so en ea na en i ao ae aa a KT zo zoo 2012 ausfueo ao 20 ss ro s0 oo 22 Anmerkungen 1 Das Anstreben dieser Werte f hrt zur gr tm glichen Vorbildn he 2 Um die Grenzwerte f r das Leitma K einzuhalten ist eine beliebige Aneinanderreihung der Grenzwerte der Spurkranzbreite Tund des Radr ckenfl chenabstandes B nicht zul ssig 3 Die Radbreite darf kleiner als Nmin sein wenn die Bedingungen des Spurkranzauflaufs nach Anmerkung 4 erf llt sind und wenn K N gt Gmax nach NEM 110G eingehalten ist 4 Die Einhaltung der maximalen Rillenweite Fmax nach NEM 110G am Herzst ck gestattet den gemeinschaftlichen Betrieb mit R dern deren Spurkr nze eine unterschiedliche H he D haben Werden infolge der Schr gstellung der Rads tze im Rillenbereich Erweiterungen ber das Ma Fmax nach NEM 110G hinaus notwendig so darf das Minimum der Spurkranzh he D nur 1 mm
353. nd NEM 310 eine hohe Laufsicherheit gew hrleistet 2 Prinzip Darstellung SO Schienenoberkante SO Messebene f r T R 0 5D Q 2P R2 konstruktionsbedingt variabel Die Ma e f r D N P und T sind NEM 310 zu entnehmen Die Ausrundung R zwischen Lauf und Spurkranz hat eine hohe Bedeutung f r die Laufsicherheit und ist gr er als die Schienenkopfausrundung R nach NEM 120 Bei R dern mit Haftreifen kann auf die Ausrundung verzichtet werden 3 Anwendungsm glichkeiten 3 1 Radbreite Die Radbreite N kann laut NEM 310 Anmerkung 3 bis auf den Wert N verringert werden wenn ausschlie lich Weichen mit dem Minimalwert der Rillenweite F befahren werden Noch schmalere R der beeintr chtigen in der Regel zwar nicht die Betriebssicherheit f hren aber zu einem merklichen Einsinken der R der im Herzst ckbereich 3 2 Spurkranzh he Beispielhaft werden in den Abb 2 und 3 die Grenzsituationen mit minimalem und mit maximalem Spurkranz dargestellt wobei das Profil mit minimalem Spurkranz angestrebt werden soll Zur Kennzeichnung dieses Profils soll die Bezeichnung NEM 311 1 verwendet werden Abb 2 Abb 3 Minimaler Spurkranz Maximaler Spurkranz NEM 311 1 by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 311 Ausgabe 2009 Seite 2 von 2 Die Spurkranzh he D kann ohne Beeintr chtigung der horizontalen F hrungsfunktion im Rahmen der zul ssigen Gre
354. nd die Funktionsf higkeit der Beleuchtung sofern vorhanden ermitteln zu k nnen 3 Funktionsbeschreibung Das Steuermodul verlangt zum Bet tigen einer Funktion ein Schalten nach GND der Spannungs versorgung Ein und Ausg nge sind wo erforderlich ber Optokoppler durch Serienwiderst nde oder Dioden zu sch tzen Nach dem Anlegen der Versorgungsspannung wird eine Diagnose durchgef hrt Alle Eing nge und Ausg nge liegen auf Pegel H Ausg nge mit der Funktion Status zeigen das Ergebnis der Diagnose an Die Versorgung erfolgt mit 14 18 Volt Gleichspannung SELV Die n tige Spannung f r die Logik wird von dieser bereitgestellt 3 1 Grunds tze Mit Bet tigung eines Tasters wird die Weiche ber einen Antrieb an den Ausg ngen Treiber 0 3 bzw PWM in die rechte oder linke Stellung gebracht Der angeschlossene Antrieb ist in seiner Art durch die Br cken 1 3 definiert Die an der Weiche angebrachten R ckmelder signalisieren die eingenommene Lage Ein Taster schaltet die Beleuchtung ein oder aus Ein durch den Anwender zu definierender Widerstand bestimmt den durch den Verbraucher flie enden Strom Ob Strom flie t oder nicht wird ausgewertet Wird eine Steuerung und berwachung mittels eines Treibers f r Steuermodule ber einen seriellen Bus durchgef hrt werden die Eing nge E9 E12 und die Ausg nge A10 und A11 nicht beschaltet An deren Stelle tritt eine Kommunikation ber eine serielle Schnittstelle by MOROP
355. nde Reihung zur Auswahl gestellt n 4 2x2 n 10 2x 5 Standard A n 6 2 x 3 Standard B n 14 2x7 7 Lagebestimmung des Anschlusses Kontakt 1 Der Kontakt 1 der Stiftleiste ist entsprechend DIN EN IEC 60 603 13 zu markieren Kontakt 1 mit Markierung Bezugskante Abb 1 Lageskizze f r Kontakt 1 bei Draufsicht auf den Steckverbinder f r Pfostenstecker 2 x 3 Ausf hrung gerade und Z hlfolge der Kontakte 1 Reihe ungerade 2 Reihe gerade Zahlen Diese Verbindung darf auch ohne Steckverbinder gestaltet werden soll nach M glichkeit aber vorbereitet sein 7 Bei einreihigen Steckverbindern Z hlrichtung von links bei 1 beginnend Markierung von Anschluss 1 die Zuordnung zur Bezugskan te sinngem wie bei zweireihiger Ausf hrung siehe Abbildung 1 by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten Normen Europ ischer Modellbahnen NEM Elektrische Schnittstelle 658 Standard PIuX8 12 16 22 Seite 1 von 3 Empfehlung Ma e in mm Ausgabe 2012 ersetzt Ausgabe 2011 1 Zweck der Norm Diese Norm legt einheitliche Schnittstellen nach dem Standard PluX zum sicheren und schnellen Einbau oder Austausch von Elektronikbaugruppen Decoder oder andere in Fahrzeugen fest die je nach Funktionsumfang aus 8 12 16 oder 22 poligen Steckverbindern bestehen 2 Beschreibung der Schnittstelle Die Schnittstelle kann bei Fahrzeugen mit Gleichstrommotoren und oder F
356. nden der Lokomotiv F hrerst nde mit Wappen und Krone von Ungarn und der Anschrift Magyar Kir lyi Allamvasutak Elektrische und Diesellokomotiven sind dunkelgr n Personenwagen lgr n Kriegsmaterialz ge auf dem Netz der MAV Erscheinen mechanischer Sicherungsanlagen und von Vorsignalen zum einarmigen Signal System Ganz Inbetriebnahme des ersten Elektrifizierungssystems mit Wechselstrom Epoche Il 1921 1945 Infolge neuer Staatsgrenzen verliert die M V einen bedeutenden Anteil ihres Netzes Der ungarische Eisenbahnbetrieb wird entsprechend neu organisiert Beginn der Zugf rderung mit 50 Hz Wechselstrom und mit Diesellokomotiven Kriegsmaterialtransporte w hrend des 2 Weltkrieges Periode a 1921 1931 Ausbau der neuen Grenzbahnh fe Inbetriebnahme ehemaliger M V Fahrzeuge im Ausland Als Ersatz f r die durch die neue Grenzziehung unterbrochenen Bahnstrecken werden Lokal und Schmalspurbahnen gebaut Einf hrung und Verbreitung von Dieseltriebwagen f r den Personentransport Erscheinen von Personenwagen mit genieteten Stahlkasten und mit eingezogenen Wagenenden Hechtform Einf hrung von Reihen und Ordnungsnummern bei den Personenwagen 1 Ziffer der Nummer ist eine 8 An den Personenwagen Anschrift von p rn s Polsterklasse und fapados Holzbank an Stelle der Klassenbezeichnung Einf hrung von 48 3 kg m Schienen Periode b 1932 1945 Zur Erh hung
357. ne Gleis berh hungen in Kurven bei der Norm Anschlussfl che e Signalanhalteabschnitt vor dem Bahnhof im Normalfall e L nge ca 500 mm oder ca 350 mm mit davor geschaltetem Bremsabschnitt s Ende ca 500 mm vor der ersten Bahnhofsweiche e Trennstelle In der Regel werden beide Schienenprofile durchgetrennt Trennstelle isolieren f Fahrleitung Oberleitung Eine Fahrleitung kann je nach Bahn Thema aufgebaut werden Sie kann muss aber nicht funktionst chtig sein Der erste letzte Mast steht bei allen Streckenmodulen beim Nordgleis 110 mm Mastausleger Fahrdrahtpunkt von der Anschlusskante entfernt 4 Elektrische Ausr stung a Keine Leiter mit Netzspannung strom am oder innerhalb des Moduls Aus Sicherheitsgr nden d rfen nur Leiter mit Nennspannungen bis zu 48 V und Nennstr me bis maximal 2 A SEV Norm am Modul angebracht werden Die elektrische Ausr stung der Module darf keine Anderungen oder Erg nzungen an Lok und Wagen zur Folge haben Jedes Gleis eines Moduls muss mindestens eine Fahrstromeinspeisung besitzen b Versorgungskabel 10 polig a 0 75 mm mit Scart Stecker 21 polig Europa Stecker Buchse Peri TV Alle Streckenmodule Standard und Spezial sind mit mindestens 10 einzelne Litzen 0 75 mm unter dem Modulzwischenboden auszur sten Dieses Litzen sind bei der linken Modulseite ca 300 mm ber die Anschlussfl chen zu f hren Sie sind mit dem 21 poligen Scart Stecker auszur sten Die Scart
358. ne Taster sind auf Bet tigung zu pr fen und ggf deren Aktion durchzuf hren Auf diese Weise ist ein Betrieb der Elektrischen Schnittstelle ohne Treiber f r Steuermodule m glich 4 3 Wechsel zwischen Empfang und Senden Mit ACK wird dem Steuermodul die M glichkeit zum Empfang oder zum Senden von Daten gegeben Vor jeder Sendung hat das Steuermodul zu pr fen ob der Treiber f r Steuermodule in der Lage ist Daten zu empfangen Bei Vorliegen eines NAK Dezimalwert 021 kann keine Sendung erfolgen und der Versuch wird wiederholt bis ein NAK vorliegt 4 4 Datenempfang und Sendung Das Steuermodul decodiert die empfangenen Daten gem Busprotokoll f hrt die entsprechende Funktion aus und quittiert die Ausf hrung mit einer Meldung Eine Meldung ist immer dann vom Steuermodul zu erzeugen und abzusetzen wenn eine Aktion nicht durchf hrbar ist Im Rahmen der Diagnose erzeugt die Elektrische Schnittstelle selbstst ndig die Meldung im Falle eines Fehlers 5 Mechanische Ausf hrung Der Treiber f r Steuermodule sowie das Steuermodul ist mit einem 6 poligem Wannenstecker Typ HE10 zu zwei Reihen im Rasterma 2 54 sowie mit einer Aussparung f r die korrekte Verbindung ber ein Bandkabel zu versehen Die Buchsenleiste des Bandkabels besitzt eine Nase um in die Aussparung einzugreifen Bild 2 RD D WR RXD 4 3 TXD ICS Ds e GND Ansicht auf Stiftleiste 5 Dieser Stecker wird von
359. ng schwerer Gleisausr stung Schienen UIC 60 auf Hauptstrecken mit Stahlbe tonschwellen und langen geschwei ten Schienen Gleiswechselbetrieb ab 1968 69 rechts des Gleises stehende Signale haben eine qua dratische Signaltafel Die Formsignale sind auf den Hauptstrecken fast verschwunden Ab 1972 neue blaue oder grau blaue FS Dienstkleidungen Periode b Einf hrung von elektronisch geregelten Lokomotiven und Leichttriebfahrzeugen in gro er 1980 1989 Zahl Verbreitung von unfallvermeidenden Vollgel ndern auf allen Rangiertriebfahrzeugen schon ab 1977 78 begonnen Bemerkenswerte Entwicklung von Triebfahrzeugen sowohl f r elektrischen auch f r Diesel Pendelverkehr Ab 1987 Weiterentwicklung des schnellen InterCity Verkehrs mit der Inbe triebnahme der Pendolino Z ge ETR 450 in rot grauem Anstrich Einf hrung neuer pendelverkehrsf higer Reisezugwagentypen in gro er Zahl Wagen f r mittlere Strecken MD und doppelst ckige Im Regionalverkehr erscheinen neue Anstriche neben den bisherigen beige orange violett und rot orange grau Ab 1982 erhalten die UIC X Reisezugwagen den neuen leberrot grauen Anstrich der auch bei den Reisezugwagen der 50er Jahre in vereinfachter Weise angebracht wird Ab 1981 erscheint das neue FS Logo in Raute 1988 werden die TEE Z ge aufgehoben die TEE Wagen erhalten den Anstrich GC Ablie ferung von Reisezugwagen Typ Z erster und zweiter Klasse mit neuem Anstrich mit zwei grauen Farbt nen und
360. ngseinrichtung erfolgen Deren prinzipieller Aufbau ist in Bild 10 dargestellt Die Modellbahnanlage ist an jeder Einspeisungsstelle mit diesen Ger ten auszustatten ausgenommen es sind festinstallierte vorschriftsm ige Installationen vorhanden Ein Ausschalter t Aus Funktion i Fehlerstrom berstrom berspannungs I Schutzeinrichtung Schutzeinrichtung Schutzeinrichtung i RCD optional I I rm mm pn rm mm rh D opl U WEE E GE VE RE d well Niederspannl ngs gt Zuf hrung Modellbahn Anlage Bild 10 Transportable Stromversorgungseineinrichtung Schaltschrank Schaltkasten mit der jede Niederspannungs Einspeisungsstelle der Modellbahnanlage an das Niederspannungs Stromversorgungsnetz Zuf hrung zum Zelt oder Fahrzeug anzuschlie en ist Bei einer geschlossenen Bauform entfallen die Stecker Steckdosen zwischen den einzelnen Baugruppen by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 609 Ausgabe 2010 Seite 14 von 14 10 Anlagenbediener Bediener der Modellbahnanlage m ssen die besonderen Anforderungen der Modellbahnanlage kennen und die durch ihre elektrischen Einrichtungen hervorgerufenen Gefahren kennen und vermeiden Sie gelten als unterwiesene Personen 11 Schlussbemerkungen 11 1 Nachr stung bestehender Modellbahnanlagen Bestehende Modellbahnanlagen sind im Interesse der Erreichung der elektrischen Sicherheit und Vermeidung von Haftun
361. ngspegel am Spannungspegel f r den Lastschalter auf Ausgang des Decoders der Systemplatine des Fahrzeuges Funktion ausgeschaltet lt 0 4 Volt lt 0 8 Volt Funktion eingeschaltet gt 2 4 Volt gt 2 0 Volt 3 Betrieb ohne Decoder Im Betrieb ohne Decoder ist ein Br ckenstecker einzusetzen der mindestens die Buchsen von Schiene rechts mit Motori und Schiene links mit Motor2 verbindet Bei vorhandener Fahrzeugbeleuchtung sind auch die Br ckenverbindungen zu den entsprechenden Stiften herzustellen 1 22 O Q gt Stromabnahme links OG oo Stromabnahme rechts Oo e U O O O O 1122112 Bild 7 Typischer Br ckenstecker Abh ngig von der Beschaltung der Funktionsausg nge im Fahrzeug kann der Fahrzeughersteller eine f r das Fahrzeug spezifische Blindbuchse herstellen die einige Ausg nge br ckt by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten Normen Europ ischer Modellbahnen NEM H chstgeschwindigkeit der 6 Modelltriebfahrzeuge 1 Seite Empfehlung Ausgabe 2011 ersetzt Ausgabe 1987 1 Zweck Diese Norm bezeichnet das Verh ltnis zwischen der elektrischen Speisung und der H chstgeschwindigkeit der Modelltriebfahrzeuge 2 Bezugswert der elektrischen Speisung Die elektrische Gr e die die Drehzahl der Motoren steuert ist bestimmend f r diese Norm Sie ist von der Art der Zugf
362. nicht unterschritten werden e Ein gerades Modul hat die maximale L nge von 120 cm e Ein Bogenmodul hat einen Radius von 2400 mm und kann als 22 5 15 oder 7 5 Modul ausgef hrt werden e Der Mindestradius betr gt 1650 mm empfohlen wird 2400 mm e Die Modulverbindung erfolgt mit 8 mm Schrauben und Fl gelmuttern vorzugsweise mit Unterlegscheiben durch die 10 mm L cher des Modulkopfes e Es gibt 3 grunds tzliche Profile 1 I Profil f r Industrie und Bahnhofsgleise Abb 1 2 O Profil f r Heranf hrung des Gleises inklusive Oberbau an den Modulkopf Abb 2 3 U Profil f r Heranf hrung des Gleises inklusive Ober und Unterbau an den Modulkopf Abb 3 e Optionale Best ckung mit Oberleitungsmasten im Regelabstand f r Streckenmasten unter Einhaltung des lichten Raumes nach NEM 102 und NEM 103 by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 961 D Ausgabe 2009 Seite 2 von 4 MOK N co l 80 80 N D S NT bil mn Fe OO MUK Abb 1 I Profil 67 86 So EZ TE MOK 106 80 80 er SE O amp oi Z MUK Abb 2 O Profil 134 170 PO CLS SE Ji en MOK co i 80 80 D A o 2 qm GO MUK Abb 3 U Profil
363. nittstelle Kupplungsaufnahme 2 1 Kontaktelemente An der Kupplungsaufnahme k nnen passend zu den konstruktiven Bedingungen kommerziell hergestellte elektrisch leitende Kontakte einreihige Pfostensteckverbinder 1 oder Teile davon 2 au en an der Unterwand der Kupplungsaufnahme als Verbindungselemente zur bertragung von Versorgungs bzw Steuerstr men mittels gesteckter Verbindungskabel angebracht werden siehe vierpoliges Beispiel in Abb 1 Abbildung 1 Ansicht der Kupplungsaufnahme mit 4 poliger Standard Buchsenleiste bei Sicht auf Fahrzeugende 1 RM Rasterma siehe 2 2 4 Fahrzeugseite rechts u LE links oben nahe Fahrzeugboden unten in Gleisn he Bereich optischer Markierung optional Anmerkung 1 Die Vorderansicht der Kupplungsaufnahme am Fahrzeugende 2 des Fahrzeuges ist spiegelsymmetrisch zur Mittellinie in Abb 1 d h die Seitenzuordnungen der Kontakte bleiben erhalten Anmerkung 2 Fahrzeugende 1 ist zu kennzeichnen Bei Z gen ist das Triebfahrzeug Ende 1 Bei Z gen mit zwei Triebk pfen oder beidseitigen Steuerwagen ist Ende 1 zu bestimmen y Standardgem hergestellte kommerzielle Steckverbindungen sind sehr kontaktsicher und kosteng nstig Beispielsweise k nnen Federelemente direkt in angef gte Elemente der Kupplungsaufnahme eingesetzt werden Zum Beispiel mit elektrisch leitenden Kurzkupplungen Bezogen auf das definierte Fahrzeugende 1 steht die rechte Fahrzeugseite rech
364. nkt sein Diese Absen kung soll sich in Richtung Weichenende abbauen und etwa dort in die normale Fahrfl chenh he bergehen wo die Herzst ckspitze die volle Schienenkopfbreite erreicht Hat die abliegende Weichenzunge entgegengesetzte Polarit t zur zugeh rigen Backenschiene soll der Ab stand E um 0 2 mm unter den Wert Emax nach NEM 110 verringert werden by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten Normen Europ ischer Modellbahnen NEM Feste Doppelherzst cke 12 gerader Kreuzungen 1 Seite Verbindliche Norm Ausgabe 2010 ersetzt Ausgabe 1980 Kreuzungsneigung 1 x x cot a tats chliche Herzst ckspitze SO lt a a gt F hrungslose L nge L F x S 2x Stan a 2 S 2x gr te gef hrte L nge am Radsatz NEM 311 Anmerkungen Die Ma e C E F G und S sind NEM 110 zu entnehmen Bei Kreuzungen und Kreuzungsweichen sind zur Reduzierung der f hrungslosen L nge L die Grenzma e Smax Und Fmin anzustreben Eine Verringerung der Spurweite G unter den Nennwert nach NEM 110 bis auf 0 1 mm ber dem Grenzma Kmaxt Tmax nach NEM 310 ist wegen des geraden Durchlaufes unbedenklich verringert aber die f hrungslose L nge deutlich Ist die f hrungslose L nge im Herzst ck gr er als die tats chlich gef hrte L nge des kleinsten Radsatzes besteht die Gefahr des Ausbrechens vor allem bei Kreuzungswinkeln unter etwa 10 by M
365. nl nge oder ein rundes Profil mit einem Durchmesser von 0 43 mm eine vergoldete Oberfl che und eine Kontaktbelastbarkeit von max 1A Vertauschungssicherheit der jeweiligen Schnittstellenausf hrung wird mit dem Weglassen der Stifte 11 und der Blockierung der zugeh renden Buchsen erreicht Indizierung siehe Bild 2 Entscheidend f r die sichere Funktion der Steckverbindung ist die Einhaltung der freien Stiftl nge unterhalb der Baugruppenunterseite mit einer Mindestl nge von 3 mm und der Buchsenl nge von mindestens 2 mm Fahrzeuge mit werkseitig eingebauter Schnittstelle m ssen auf der Verpackung deutlich mit den Kennbuchstaben PluX8 PluX12 PluX16 PluX16 S oder PluX22 gekennzeichnet werden by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 658 Ausgabe 2012 Seite 2 von 3 2 2 Elektrische Eigenschaften Hersteller der Baugruppen m ssen die maximal den Ausg ngen der Baugruppen entnehmbaren Str me spezifizieren Sind die Fahrzeug Beleuchtungen nicht separat herausgef hrt so werden diese mit FOf Beleuchtung vorne und FOr Beleuchtung hinten umgeschaltet Die Sonderfunktionen Ein Ausg nge A C werden soweit vorhanden an L tpunkten auf der Systemplatine herausgef hrt Werden Baugruppen aus r umlichen Gr nden mit Flachbandkabeln und konfektioniertem Stecker Buchse angeschlossen so sind die Kabelfarben nicht bindend sie gelten nur f r Einzelleitungen 2 3 Kont
366. npakete k nnen in beliebiger Reihenfolge wiederholt werden es empfiehlt sich jedoch alle Basisadressen insgesamt 16 der Reihe nach zu bertragen Eine Vermischung mit Digital signalen anderer Steuersysteme ist zul ssig wenn nur die Regeln des Paketaufbaus siehe 3 eingehalten werden 6 Decoderverhalten bei automatischer Erkennung unterschiedlicher Steuersysteme Decoder mit automatischer Erkennung von Steuerbefehlen beliebig anderer Systeme Mehr System Decoder eingeschlossen das NEM DCC Steuersystem NEM 670 NEM 671 sollten die automatische Umschaltung abschalten k nnen Bei eingeschalteter automatischer Umschaltung m ssen die Decoder so lange in ihrem jeweiligen Status verbleiben bis ein erkannter richtiger Steuerbefehl dies betrifft vor allem die Adresse der Lok eines anderen Systems auftritt by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten Normen Europ ischer Modellbahnen NEM Elektrische Schnittstelle 690 f r Steuermodule Seite 1 von 3 Empfehlung Ausgabe 2012 1 Zweck Diese Norm beschreibt die Voraussetzungen die f r einen Betrieb der Steuermodule nach Tabelle 1 an einem Bus System zu erf llen sind Tabelle 1 NEM 691 Steuermodul Weiche NEM 692 Steuermodul Signal 2 Grunds tze Die oben genannten Steuermodule werden mittels eines Treibers f r Steuermodule mit dem Ethernet verbunden ber das Ethernet ist eine Kommunikation mi
367. nterbau k nnen mit 10 mm dickem Sperrholz gebaut werden das den besten Kompromiss von Stabilit t und Masse gew hrleistet Um Verformungen zu vermeiden wird empfohlen die Schnittstellen mit 15 mm Sperr oder Vollholz zu bauen Genormte Schnittstelle Die Dimensionen der genormten Schnittstelle sind eine Breite von 610 mm und eine H he von 150 mm unabh ngig davon ob es gerade oder Bogen Module sind Die H he der Schienenoberkante betr gt 1200 mm ber dem Boden Der Abstand zwischen Gleis 1 und 2 betr gt 95 mm Die Achse des Gleises 1 liegt im Abstand von 265 mm zur S dseite und die Achse des Gleises 2 liegt im Abstand von 170 mm zur S dseite Es sind drei Schnittstellenarten die untereinander kompatibel sind vorgesehen 1 STANDARD 2 MITTEL 3 SCHMAL Ka Kul 3 L cher 10 Abb 2 Standard Schnittstelle Verbindung von zwei genormten Schnittstellen An jedem Ende des Moduls werden die Gleise folgenderma en vorbereitet by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 962 F Ausgabe 2010 Seite 3 von 12 Der Schotter die Schwellen und die Schienen werden bis zum Ende des Moduls gef hrt Die L cken A sind wahlfrei Sie k nnen als Griff dienen 3 L cher 10 Abb 3 Schnittstelle f r Standard Module mit Normalspur by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 962 F Ausgabe 2010
368. nweite am Herzst ck und der Breite der Lauffl che des Rades Damit das Rad nicht in die im Herzst ck vorhandene L cke einfallen kann muss dessen Lauffl che so breit sein dass das Rad auf der Fl gelschiene laufen kann bis es die effektive Herzst ckspitze passiert hat Die erforderliche Breite der Lauffl che steigt mit der Rillenweite sie wird aber auch gr er mit gr eren Weichenwinkeln 4 Unterschiede zwischen Vorbild und Modell Um ein sanftes Zentrieren des Radsatzes in den korrekten Spurkanal des Herzst ckes sicherzustellen wird beim Vorbild de Rille am Radlenker kleiner gehalten als diejenige am Herzst ck Damit wird ein Anschlagen der Radsatz Innenfl che an der Fl gelschiene Querschl ge auf den Radsatz vermieden die Form des Radlenkers erlaubt sanften Einlauf Beim Modell werden bei Weichen und Kreuzungen in der Regel erheblich gr ere Weichenwinkel als beim Vorbild angewendet Weil wie oben dargelegt die erforderliche Radsatzbreite sowohl vom Weichenwinkel als auch von der Rillenweite im Herzst ck abh ngig ist wird abweichend vom Vorbild deshalb die Rillenweite im Herzst ck in Abh ngigkeit von der notwendigen Spurkranz Dicke mit dem kleinstm glichen Wert festgelegt Damit wird die Rille am Radlenker gr er Die gegen ber dem Vorbild andere Form der Fl gelschiene mit doppelter Abknickung NEM 124 erm glicht auch hier einen sanften Einlauf in den Spurkanal Auf die erforderliche Radbreite hat
369. nzma e nach NEM 310 frei gew hlt werden Eine noch weiter gehende Verkleinerung verbietet sich durch das vorgegebene Mindestma f r die Spurkranzbreite T Erl uterung zu Abb 2 Der Spurkranz nach Abb 2 entspricht in der Form weitgehend dem Vorbild Geringe Spurkranzh hen erfordern sorgf ltig verlegte Gleise und eine sichere Allradauflage Erl uterung zu Abb 3 Die maximale Spurkranzh he Dmax nach Abb 3 sollte nur bei Modellen mit gro em Achsstand ohne gesicherte Allradauflage angewendet werden oder wenn aus mechanischen oder elektrischen Funktionsgr nden ein Spurkranzauflauf in den Herzst ckbereichen von Weichen oder Kreuzungen vorgesehen ist 4 Vergleich NEM NMRA Das in Abb 2 dargestellte NEM Radprofil ist nahezu identisch mit dem NMRA Radprofil nach RP 25 Nach NMRA Norm S 4 2 kann sich mit RP 25 Profilen ein geringf gig gr eres Radsatz Innenma B und damit ein gr eres Leitma K ergeben als nach NEM 310 zul ssig Dies kann zum Spurkranzanlauf an der Herzst ckspitze und damit zur Entgleisung f hren NMRA Rads tze mit RP 25 Profil k nnen daher auf NEM Gleisen nur eingesetzt werden wenn das Leitma K innerhalb des Toleranzbereiches nach NEM 310 liegt Fine scale Rads tze nach NMRA S 4 1 sind in der Regel mit NEM nicht vertr glich Anmerkung 1 Der geringe Unterschied zwischen den NEM und den NMRA Abmessungen beruht in erster Linie auf der unterschiedlichen Rillenweite im Weichenbereich bedingt d
370. ochgeschwindigkeitsnetzes und seinen Erg nzungen Pendolino Frecciargento ETR 500 Frecciarossa Umgestaltung der ESCI Dienste zu Frecciabianca die von Loks E 414 Umgestaltung der Einspannungs E 404 und von im Inneren v llig erneuerten und mit einer neuen roten und grauen Farbkleidung verse henen IC Reisezugwagen gekennzeichnet sind Im internationalen Reiseverkehr beginnen bereits bestehende Joint Venture Gesell schaften eigene Verkehre bis Ende des Jahrzehnts gehen sie wieder unter Cisalpino vermehrt die von ihr betriebenen Verbindungen und verwendet auch norma les Rollmaterial Mehrstromsloks inbegriffen mit besonderer Farbgebung in Erwartung neuer Neigetechnik Leichttriebz ge ETR 610 Jahr 2009 endet die internationale Ko operation zwischen FS und SBB mit Aufl sung der Cisalpino Gesellschaft Artesia FS SNCF f hrt ab 2005 eine besondere Farbgebung f r die im Nachtverkehr verwendeten Reisezugwagen normaler Bauart ein Jahr 2011 Aufl sung der Gesell schaft Der Bestand und die Vielfalt des historischen verkehrsf higen Parks werden mit einer beachtlichen Entwicklung insbesondere f r Reisezugwagen und Elektroloks gefe stigt Verwendung aller Farbschemata der vorigen Epochen Ab 2002 neue Dienstkleidungen RFI Jacke und M tze blau Hosen grau Trenitalia Jacke gr n Hosen und M tze dunkelblau Ab 2008 Wiedervereinigung der Gruppe das FS Symbol bernimmt die Landesfarben wei rot gr n neue Dienstkleidung
371. odellbahnanlagen wesentlichen Vorschriften sind nachstehend aufgelistet ihre Vollst ndigkeit ist nicht garantiert by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 609 Ausgabe 2010 Seite 5 von 14 Es gilt immer die jeweils aktuelle Ausgabe Offene Fragen oder Unklarheiten sind durch Hinzuziehung von gepr ften Fachkr ften zu kl ren 1 Errichten von Niederspannungsanlagen Normen der Reihe HD 384 HD 60364 2 Errichten von Niederspannungsanlagen Teil 4 41 Schutzma nahmen Schutz gegen elektrischen Schlag HD 60364 4 41 Elektrische Anlagen von Geb uden Teil 7 711 Anforderungen an Betriebsst tten R ume und Anlagen besonderer Art Ausstellungen Shows und St nde HD 384 7 711 S1 4 Sicherheit elektrischer Ger te f r Hausgebrauch und hnliche Zwecke EN 60335 1 5 Elektrische Spielzeuge Sicherheit EN 62115 6 Schutz gegen elektrischen Schlag Gemeinsame Anforderungen f r Anlagen und Betriebsmittel EN 61140 CE Richtlinien Haftbarkeits und Sicherheitsrichtlinien in elektrischer Hinsicht 3 mer 6 3 Nationale und rtliche Vorschriften In einzelnen L ndern gelten unter Umst nden zus tzliche oder abweichende Vorschriften Diese sind in jedem Fall zu beachten Nationale regionale bzw rtliche Abweichungen von den in 6 2 genannten Vorschriften sind von den Landesverb nden in einem nationalen Beiblatt zu NEM 609 N
372. odule Ung ltige ID werden an das Zentrale Steuerger t gemeldet Bei g ltiger ID wird der Datensatz mit den Positionen ab Position 18 nach NEM 694 extrahiert An das zugeh rige Steuermodul wird ein NAK Wert 021 gesendet und der Datensatz an die Nummer des Anschlusses bermittelt Nach der bermittlung wird ein ACK Wert 006 gesendet 4 3 Empfang oder Senden eines Datensatzes W hrend der Treiber f r Steuermodule sich auf Bereitschaft zum Empfang von IP Paketen befindet kann ein Steuermodul eine Meldung senden Allen anderen Steuermodulen wird bei Eintreffen einer Meldung ein NAK gesendet Der Datensatz wird mit der derzeit g ltigen IP Adresse des Treibers f r Steuermodule und der ID des Steuermoduls versehen in ein IP Paket gepackt und zur Sendung gebracht Anschlie end wird den angeschlossenen Steuermodulen ein ACK gesendet 5 Verbindung 5 1 Anschluss an ein Steuermodul Der Anschluss erfolgt ber einen 6 poligen verdrehungssicheren Wannenstecker nach NEM 690 by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 693 Ausgabe 2012 Seite 4 von 4 5 2 Anschluss an das LAN Die RJ 45 Buchse soll mit einer LED ausger stet sein die nach Verbindung mit dem LAN leuchtet und damit den korrekten Anschluss signalisiert 6 Elektrische Spezifikation 6 1 Elektrische Schnittstelle Die Signale zum Steuermodul f hren TTL Pegel und d rfen mit max 30 mA belastet werden Diese Eing nge
373. oduls nach NEM 690 an einem Bus System zu erf llen sind 2 Grundsatz Die Steuermodule werden mit einem Zusatz nachstehend Treiber f r Steuermodule bezeichnet verbunden der ber ein LAN mit einem Zentralen Steuerger t kommuniziert Der Treiber f r Steuermodule erf llt in Bezug auf die Objekte der Modellanlage keine Steuerungs und Kontroll Funktion Der Treiber f r Steuermodule empf ngt von und sendet zum Steuermodul Datens tze Er steuert den Datenfluss vom zum LAN zu den von den Steuermodulen Die Anzahl der anzuschlie enden Steuermodule ist nicht begrenzt Es d rfen unterschiedliche Typen von Steuermodulen angeschlossen werden Einordnung des Treibers f r Steuermodule CM1 CMn NEM 690 NEM 690 NEM 690 NEM 690 CCM DCM DCM Ethernet TCP IP v4 Legende CM1 bis CMn Controller Module Steuermodul CCM Central Controller Module Zentrales Steuerger t DCM Driver Controller Module Treiber f r Steuermodule 3 Voraussetzungen 3 1 Protokollstapel Tabelle 1 zeigt den Aufbau der verwendeten Protokolle 1 LAN Local Aera Network Lokales Netzwerk 2 Siehe hierzu die NEM 606 by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 693 Ausgabe 2012 Seite 2 von 4 Tabelle 1 Anwendung HTTP mit Protokoll nach NEM 694 Transport TCP Transmission Con
374. odus zu sorgen by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 662 Ausgabe 2012 Seite 4 von 4 3 Betrieb ohne Decoder F r den Betrieb des Fahrzeuges ohne in der Schnittstelle befindlichen Decoder ist eine Stiftleiste als Br cke einzusetzen Diese verbindet folgende Anschlusskontakte untereinander Stromabnahme Motor For AUX1 wenn mit Zugschlussbeleuchtung in rechts Fahrrichtung vorw rts belegt Stromabnahme _ Motor Ft AUX2 wenn mit Zugschlussbeleuchtung in links _ Fahrrichtung r ckw rts belegt Tabelle 5 Name Kontakt Nr Kontakt Nr Name Stromabnahme rechts 1 18 Stromabnahme rechts Motor 2 17 FO r AUX1 3 16 LS_A AUX5 AUX3 Zugbus Takt 4 15 U GND 5 14 GND U 6 13 AUX4 Zugbus Daten LS_B AUX6 7 12 AUX2 FO f 8 11 Motor Stromabnahme links 9 10 Stromabnahme links Eine auf der Systemplatine der Lok erzeugte Spannung U darf nicht mit dem Kontakt 6 U des Decoders verbunden werden 4 Spezifikation der Bauteile Steckerleiste und Buchsenleiste Typ Steckerleiste Serie CT0519P Typ Buchsenleiste Serie CT0519S Bezugsquelle CORATEC GmbH amp Co KG Am Naugarten 8 DE 35116 Hatzfeld Germany Phone 49 0 6452 93 27 30 Mobil 49 0 172 1 85 49 20 Fax 49 0 6452 93 27 29 i planert coratec de http www coratec de by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MORO
375. omabnahme Sicherungs und Entkupplungseinrichtungen und dergleichen d rfen in den schraffierten Raum ber der Schienenoberkante hineinragen MaBtabelle Z N TT HO S 0 Il H Begrenzung des Arbeitsraumes der Stromabnehmer siehe NEM 202 by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten Normen Europ ischer Modellbahnen NEM Wagenmasse 302 1 Seite Empfehlung Ausgabe 2007 ersetzt Ausgabe 1996 1 Allgemeines Diese Norm enth lt Richtlinien zur Ermittlung der f r einen sicheren Betrieb erforderlichen Wagenmasse f r industriell oder durch Selbstbau gefertigte Modellwagen Sie gilt nicht f r Triebfahrzeuge Die Wagenmasse soll so bemessen werden dass bei Fahrten in bei Modellbahnanlagen blichen Gleisbogen auch bei nachfolgender Zuglast die Kippsicherheit gew hrleistet ist 2 Mindestmasse Die in nachfolgender bersicht enthaltene Mindestmasse kann zugrundegelegt werden wenn keine die Kippsicherheit beeintr chtigende Faktoren vorhanden sind Solche Negativ Faktoren sind beispielsweise hohe Schwerpunktlage des Fahrzeugs gro er berhang Abstand Pufferteller Endachse _ ung nstiger Angriffspunkt der Kupplung g nstig ist ein Angriffspunkt nahe der Endachse bzw des Drehzapfens Kupplungsaufh ngung am Drehgestell Mindestmasse pro mm Wagenl nge ber Puffer Nenngr e Z N TT HO S 0 l Il Masse g mm 0 12 0 17
376. on 2 Empfehlung Ma e in mm Ausgabe 2008 Ersetzt Ausgabe 2006 1 Zweck der Norm Diese Norm beschreibt Modulschnittstellen als Adapter zum universellen Verbinden von Modulen unterschiedlicher Systeme 2 Aufbau der Module Die Module weisen an einem Ende die Schnittstelle des speziellen Systems und am anderen Ende diese Adapter Schnittstelle auf Die L nge eines Moduls ist beliebig Sie sollen aber so kurz sein dass auf eigene Beine verzichtet werden kann Die Module sollen so einfach wie m glich gestaltet sein und k nnen auf Landschaftsgestaltung verzichten um den thematischen und gestalterischen Ubergang zwischen den nicht zueinander geh renden Modulsystemen hervorzuheben An der Adapterschnittstelle soll die Oberkante des Modulkastens gerade und waagerecht sein und m glichst um das Ma h nach NEM 122 bzw NEM 123 unter Schienenoberkante liegen Das erm glicht die Darstellung des Bettungsprofils nach NEM 122 bzw NEM 123 3 Prinzipskizze 4 Ma tabelle Nenngr e a b c d k l l2 Z 200 64 25 8 100 275 300 N 200 66 30 8 100 300 325 TT 200 78 43 8 100 300 350 HO 200 70 50 8 100 300 350 S 200 72 70 8 100 350 350 0 160 67 89 10 100 400 400 200 82 140 10 100 400 400 Il 122 66 200 10 100 500 500 by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 909D Ausgabe 2008 Seite 2 von 2 Anmer
377. onischen Fernsteuersystems f r die elektrischen Triebz ge BV und BVh Beschaffung von Personenwagen der Typen UIC Z1 und UIC Z2 Beginn der Erneuerungsarbeiten an der Budapester Vorortbahn Der Bestand der G terwagen wird bedeutend vermindert Aufl sung des gemeinschaftlichen G terwagenparks OPW Bau von Spezial G terwagen und Einf hrung des RoLa Verkehrs Ausbau der Grenzstrecken mit allen benachbarten Staaten auf H chstgeschwindigkeiten von 100 km h oder 120 km h i Trennung des Personen und G terverkehrs und Bildung von M V CARGO Periode b Liberalisierung des Eisenbahnverkehrs Neben MAV und GySEV werden ab 2002 weitere Bahngesellschaften gegr ndet Schaffung des Budapester Verkehrsverbandes Inbetriebnahme von elektrischen Zweifrequenz Lokomotiven Gemietete fremde Lokomotiven auf dem Netz der M V Neue 12 stellige Nummern an Lokomotiven und Triebwagen Beschaffung neuer Elektro und Dieseltriebwagen Die Personenwagen der Budapester Vorortbahn werden erneuert Leasing von gebrauchten ausl ndischen Personenwagen Fortsetzung der Strecken Rekonstruktionen Beginn des Ausbaus der europ ischen Korridorstrecken auf 160 km h H chstgeschwindigkeit Inbetriebnahme der ersten mit ETCS ausger steten Strecken und von elektronischen Sicherungsanlagen mit Computer Steuerung Weiterf hrung von Streckenelektrifizierungen auf dem Stammnetz und von bedeutenden Verbindungsstrecken by MOROP Nachdruck auch auszug
378. orm beschreibt die Epochen und Periodeneinteilung in Bulgarien 3 Bezeichnung und Anwendung Die Epochen werden nach NEM 800 mit r mischen Ziffern benannt Die Perioden werden durch kleine Buchstaben gekennzeichnet die der Epochenbezeichnung hinzugef gt werden Beispiel Epoche IV b Eine Epochenangabe ohne Zusatzbuchstabe soll sich auf die durch einen Stern gekennzeichnete Periode beziehen Sind Modelle einer anderen Periode zuzuordnen so ist stets der Zusatzbuchstabe anzuwenden Herstellern von Modellbahnen und Zubeh r wird empfohlen auf eine epochengerechte Ausf hrung zu achten und in ihren Angebotslisten die betreffende Epoche anzugeben 4 Epochen und Perioden bersicht Bezeichnung und Zeitraum Charakteristik Epoche I Beginn des Ausbaus des Eisenbahnnetzes Privatbahn Gesellschaften und 1888 ege Gr ndung der Bulgarischen Staatsbahnen is Ab 1900 Beschaffung von typisch bulgarischen Lokomotiven Haupts chlich Beschaffung von Durchgangswagen Periode a Entstehung der ersten Eisenbahnlinien auf dem Gebiet des Osmanischen 1866 1878 Kaiserreiches Privatbahn Gesellschaften Periode b Kampf des neugegr ndeten bulgarischen Staates um eigene Staatsbahnen 1878 1888 1885 historisches Gesetz ber den Eisenbahnlinien Bau Periode c 1888 Gr ndung der Bulgarischen Staatsbahnen 1888 1908 Entstehung der ersten privaten Industriebahnen 1905 Betriebseinf hrung der ersten Dampftriebwagen
379. orm besteht keine Abw rtskompatibilit t zu lteren Decodern mit 14 Fahrstufen Modus und einer Zusatzfunktion sowie zu lteren Decodern deren internes Zeitregime nicht mit den hier angegebenen Zeiten berstimmt 1 Zweck der Norm Diese Norm beschreibt elementarste Datenpakete Basis Datenpakete welche zu den DCC Decodern gesandt werden 2 Erl uterungen Ein DCC Datenpaket ist eine definierte Folge von Bits die als Gleissignal in NEM 670 beschrieben sind Das DCC Basis Datenpaket besteht aus einer Mindestzahl von Bits und Bitgruppen gek rzt als Datenpaket bezeichnet Die Bitgruppen die aus je acht Bits bestehen werden Byte genannt Jedes Gruppenbit hat eine von seiner Position abh ngende Wertigkeit das erste linke Bit hat die h chste Wertigkeit und hei t MSB most significant bit Die Bits eines Bytes werden von links mit 7 beginnend nach rechts fallend bis 0 nummeriert Das letzte rechte Bit hei t LSB least significant bit 3 Die Bestandteile des allgemeinen DCC Basis Datenpakets Die nachfolgend beschriebenen Bestandteile des Datenpakets aus Bits und Bytes definieren die allgemein g ltige Zusammensetzung des DCC Basis Datenpakets um die Decoder zu aktivieren Die Teile 4 und 5 kommen einmal oder mehrmals vor Das DCC Basis Datenpaket setzt sich aus folgenden Teilen zusammen 1 Synchronisation Das die Aktivit t der Decoder einleitende Signal besteht aus einer Folge Einsbits und synchronisiert sie Ein
380. ossen muss der Nutzer die Konfiguration der Anlage dem zentralen Steuerger t f r den Betrieb bekannt geben Dabei hat der Nutzer geeignete Hilfsmittel f r die Zuordnung von Weichen Signalen usw und deren Grundstellung zu einem Gleisabschnitt Ein Gleisabschnitt soll in Bezug auf seine L nge und der maximal zu befahrenden Geschwindigkeit definiert werden Die Gleisabschnitte bringt der Nutzer in eine Reihenfolge und definiert damit Strecken Das zentrale Steuerger t berpr ft dabei ob unzul ssige Zuordnungen auftreten und weist den Nutzer darauf hin An Daten kann der Nutzer in der zentralen Steuerung dar ber hinaus ablegen Nenngr e f r die gesamte Anlage Modellzeit f r die gesamte Anlage 3 3 9 1 2 Steuerelemente Sobald sich Schaltdecoder bzw CoDecs auf der Anlage befinden sind Stellorgane erforderlich Stellorgan kann ein diskretes Steuerpult als auch ein virtuelles Steuerpult d h Bildschirm oder Fenster auf dem zentralen Steuerger t sein Ein virtuelles Stellpult kann mit den zur Verf gung gestellten Hilfsmitteln auf der zentralen Steuerung erstellt werden F r die Zuordnung erh lt der Nutzer die n tigen Hilfsmittel Beim separaten Steuerpult wird der entsprechende CoDec aufgerufen und durch Dr cken einer Taste die gew nschte Aktion zugeordnet Beim virtuellen Stellpult wird die Zuordnung ber das Zeigerger t hergestellt Das Ergebnis wird dem Nutzer nach einem Test angezeigt Die Zuordnungen sind beliebig oft nderb
381. owie Spurkr nze SM 2 Ein zum optischen Ausgleich der relativ gr eren Fahrgestellbreite aufgef hrter Sonderma stab 3 f r Fahrzeugaufbauten fand fr her bei einigen HO Bahn Herstellern Anwendung hat heute aber nur noch f r Nenngr e 0 einige Bedeutung M 1 48 5 by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 001 Ausgabe 1983 Seite 2 von 2 Ma st be Abk rzungen GM Grundma stab SM1 Sch Sonderma st be SM3 Ma stab 1 X 10 10 10 20 30 40 50 60 100 143 5 7 mm Spurweite G Abbildung 1 R Die nach diesen Grunds tzen erarbeiteten und geordneten Modellbahn Normen ergeben relativ gleiche Funktionsverh ltnisse mit entsprechender Betriebssicherheit in allen Nenngr en Die Abmessungen der Funktionsteile wurden so gew hlt dass sowohl den Belangen der Modellbahner als auch den Bedingungen der industriellen Modellbahn Produzenten entsprochen werden konnte Den zun chst in die Norm aufgenommenen Nenngr en 0 S HO und TT folgten sp ter die Nenngr en N und Z 3 Aufbau und Weiterentwicklung der NEM Nach zwei Jahrzehnten ergab sich die Notwendigkeit die bestehenden Normen zu berpr fen und den fortentwickelten technischen M glichkeiten industrieller Fertigung anzupassen Hierbei behielt man das bew hrte Prinzip des Ma stabdiagramms bei gab jedoch die strenge Zuordnung zu den aufgef hrten Sonderma st ben auf um spezielle Besonde
382. profils wird bestimmt durch die Betriebsart mit oder ohne Oberleitung den Bogenradius die L nge der eingesetzten Fahrzeuge und den Gleisabstand bei mehrgleisigen Strecken Zur Ermittlung der Ma e werden folgende Normen herangezogen NEM 102 Umgrenzung des lichten Raumes bei gerader Gleisf hrung NEM 103 Umgrenzung des lichten Raumes bei Gleisf hrung im Bogen und NEM 112 Gleisabst nde Beim Rechtecktunnel werden zwischen Tunnelwand und Umgrenzung des lichten Raumes schma le Seitenr ume ber cksichtigt wie sie bei neueren Tunneln des Vorbilds als Sicherheitsraum oder f r Einbauten blich sind Beim Gew lbetunnel ergeben sich diese Seitenr ume durch de W l bung Es empfiehlt sich bei elektrischem Betrieb die Oberleitung auf die nach NEM 201 zul ssige tiefste Lage abzusenken Die Profile f r Rechtecktunnel sind auch f r Br ckendurchfahrten anwendbar Die dargestellten Tunnelprofile ber cksichtigen eventuelle berh hungen im Gleisbogen nach NEM 114 by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 105 Ausgabe 1987 Seite 2 von 4 2 Darstellung 2 1 Rechtecktunnel Kontur bei Gleisbogen Kontur bei Gleisbogen Less 1 i Z Anmerkungen Ma e B H und H der Umgrenzung des lichten Raumes nach NEM 102 Gleisabstand A nach NEM 112 Erweiterung E nach NEM 103 Die Tunnelwand kann im oberen Bereich abgeschr gt werden
383. protokolls Pr fprotokolls R cksendung Pr fmodell Secretaire General du Contr leur MOROP Depose en double le formulaire Choisit le contr leur et lui d inscription proc s verbal demande de r aliser les tests aupr s du Secr taire G n ral du en lui envoyant un exemplaire MOROP du formulaire d inscription proces verbal Un exemplaire est conserv par le SG Demande au fabricant d envoyer directement le mod le tester au contr leur qui effectuera les contr les Exp die le mat riel contr ler TS x H A R alise les contr les au contr leur l Utilise le Label MOROP D cerne le Label MOROP Annonce le r sultat au GS en lui renvoyant le proc s verbal compl t Retourne le mat riel test by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten Normen Europ ischer Modellbahnen Blatt feuille 1 von 11 Normes Europ ennes de Mod lisme All i MOROP Siegel nach NEM 004 Ban Label MOROP selon NEM 004 Ausgabe Edition 2010 Pr fverfahren Allgemeine Hinweise D roulement du test Indications g n rales Inhalt Contenu Die nachfolgende Dokumentation dient dem geordneten und einheitlichen Ablauf des Pr f verfahrens zur Erlangung des MOROP Siegels nach NEM 004 Sie enth lt folgende Bl tter La documentation suivante est destin e au d roulement uniformis des tests pour l obtention du label MOROP selon
384. r 1 Klasse Kennzeichnungs streifen Neue Personenwagenkenn zeichnung Umbau von Personenwagen Reko und Modernisierungsprogramm DR Zeichen eingef hrt OPW G terwagenverband gegr ndet by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 806 D Ausgabe 2008 Seite 4 von 6 Bezeichnung und Zeitraum Charakteristik Epoche IV Sp te Bundesbahn D und Reichsbahn DDR Epoche 1965 1990 Weitgehender Abschluss der Traktionsumstellung auf Diesel und elektrischen Betrieb Anwendung international vereinbarter Fahrzeug Kennzeichnungen Neue Farbkonzepte beim Fahrzeugpark DB DR S Neue Personen und G terwagenkenn Neue Personen und G terwagenkenn Periode a zeichnung gem internationaler zeichnung gem internationaler 1965 1970 Vereinbarung Vereinbarung Neues Triebfahrzeug Kennzeichnungs Neues Triebfahrzeug Kennzeichnungs system gem internationaler system gem internationaler Vereinbarung Vereinbarung Aufbau des einklassigen Inter City Neues Farbkonzept f r Triebfahrzeuge Periode b Netzes Letzter Einsatz von Dampfloks mit Ol 1970 1980 Personenwagen Versuchsanstrich Hauptfeuerung Pop Farben Allm hliche Umstellung Bildung eines Traditions Fahrzeugparks auf neues Farbkonzept f r Triebfahrzeuge und Personenwagen beige rot bzw beige t rkis Letzter Einsatz von Lenkachs Personenwagen S Umstellung auf n
385. r cksichtigung ihrer L nge ausreichend dimensioniert sein Andernfalls besteht Brandgefahr durch berhitzung Es ist verboten f r die Verbindung von SELV Leitungen Verbindungselemente der 230 V Niederspannungs Technik zu verwenden Die SELV Betriebsspannungen d rfen zentral erzeugt und direkt zu verschiedenen Anlagenteilen geleitet werden Die Durchleitung von AC Schutz Kleinspannungen von einem Modul zu einem benachbarten Modul darf nur im Nahbereich des einspeisenden Moduls erfolgen Dabei verwendete l sbare Leitungs Verbindungselemente m ssen verpol und vertauschungssicher sein F r die Einspeisung der AC Schutz Kleinspannungen darf nur ein Transformator eine Sekund rwicklung verwendet werden Die Durchleitung der AC Schutz Kleinspannungen durch gro e Modulanlagen und die Einspeisung an mehreren Stellen des Leitungszuges Stammleitung sind nicht zul ssig siehe 6 1 Leitungsquerschnitte und Belastbarkeit der Verbindungselemente m ssen den zul ssigen Str men angepasst sein Leiter in Kleinspannungsnetzen d rfen keinesfalls die Kennfarbe Gr n Gelb tragen 8 2 Prinzip Schemata 8 2 1 Fahrstromversorgung In Bild 6 sind die Prinzipien der Fahrspannungserzeugung mittels Transformatoren und Gleichrichterschaltungen dargestellt Bei Verwendung mehrerer Stromversorgungsger te d rfen die Speiseabschnitte der einzelnen Ger te nicht zusammengeschaltet werden by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar
386. r Einhaltung der Belegung nach Tafel 1 mit den Anmerkungen 1 und 5 m glich Die Abbildungen 3 und 4 zeigen dazu die modulinterne Verdrahtung f r zwei m gliche Anwendungsf lle einschlie lich der passenden Verbindungskabel Werden die in dieser Norm nicht definierten Anschl sse f r weitere fahrtrichtungsbezogene An wendungen genutzt so sollten diese auch gespiegelt belegt werden z B 25 14 und 14 25 24 15 und 15 24 o Werden die in dieser Norm nicht definierten Anschl sse belegt so sollten die Verbindungen zu den Verbrauchern im Modul trennbar sein Schalter oder Steckbr cken Schaltungen die an die in dieser Norm nicht definierte Anschl sse angeschlossen sind sollten gegen unerwartete Spannungen gesch tzt werden Soll der Fahrstrom modulintern beeinflusst werden so m ssen die erforderlichen Steuerger te in den Fahrstromkreis eingesetzt werden und die Fahrstromleitungen werden nur bei Erfordernis zwi schen stlicher und westlicher Schnittstelle durchgehend verbunden Auch hier sind Trennstellen Schalter oder Steckbr cken zu verwenden by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 908 D Ausgabe 1997 Seite 3 von 4 Anschluss Nr Bezeichnung bei Bezeichnung bei Anmerkungen west ost eingleisigem Modul zweigleisigem Modul 1 13 n rdliche Schiene n rdliche Schiene des 4 n rdlichen Gleises 2 12 Mittelleiter Mittelleite
387. r Schutz vor fehlerhaftem Einbau gew hrleistet 2 1 1 Decoder F r die Decoder werden die Varianten Next18 ohne Sound Funktion und Next18 S mit Sound Funktion unterschieden Tabelle 1 Ma Beschreibung Next18 Next18 S a Decoder L nge 15 0 mm 25 0 mm b Decoder Breite 9 5 mm 10 5 mm c Decoder H he 2 9 mm 4 1 mm d Abstand Rand der Platine zu Mitte Stecker 2 5 mm 2 5 mm on Rand der Platine zu Best ckung mit max H he 54 mm 5 4mm f an Rand der Platine zu Best ckung mit max H he 5 9 mm 5 9 mm 2 1 2 Decoder Einbau Der Einbauraum in der Lokomotive muss so gestaltet sein dass Bauteile des Decoders keine blanken Metallteile oder Leiterbahnen ber hren k nnen Der Einbauraum Ma e nach Tabelle 1 soll so bemessen sein dass der Decoder zw ngungsfrei in den Einbauraum passt 1 Diese Empfehlung beruht auf der Norm RCN 118 der RailCommunity by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 662 Ausgabe 2012 Seite 2 von 4 B1 Best ckung mit max 1 5 mm zul ssig B2 Best ckung mit max 0 5 mm zul ssig B3 Best ckung in diesem Bereich nicht zul ssig BO SP Systemplatine e CR ES Co BO Best ckung oben ER DT H SP BU RB E Decoder Seitenansicht Die max Best ckungsh he von Bauteilen auf der Unterseite der Elektronikkomponenten betr gt 1 5 mm Die Best ckungsh he
388. r Zugf rderung Periode c HIJSM und SS gr nden 1917 die Interessengemeinschaft Nederlandsche 1917 1921 Spoorwegen NS bernahme der NCS durch de SS Die NS wendet das HIJSM Signalsystem an Traktion nach SS Vorschriften Periode d Ende der Farbvielfalt der einzelnen Gesellschaften Einf hrung der dunkelgr nen 1921 1925 Farbgebung und des NS Nummernschemas Langsamer Beginn der Verbrennungsmotortraktion und des elektrischen Betriebes Bau von Reisezugwagen mit st hlernen Aufbauten Bedeutende Verringerung der Zahl der Dampf Bahnbetriebswerke SS Signale werden von der linken Seite an die rechte Seite des Gleises versetzt Unbewachte Bahn berg nge erhalten Andreaskreuze by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 818 NL Ausgabe 2009 Seite 2 von 5 Bezeichnung und Zeitraum Charakteristik Epoche Il Elektrifizierung aller Hauptstrecken im Westen und in der Mitte der Niederlande 1925 1947 Stillegung von unrentablen Strecken Stromlinienverkleidete Fahrzeuge Periode a Inbetriebnahme von Dampflokomotiven der Reihen 3900 6100 und 6300 Elektrifi 1925 1934 zierung der Hauptstrecken im Westen Beschaffung von elektrischem Z gen j Materiaal 24 Internationale Luxus Reisez ge wie Etoile du Nord Rheingold und Edelwei Express verkehren in den Niederlanden Nach Einf hrung der durchgehenden Druckluftbremse bei G terz ge
389. r des n rdlichen Gleises 1 2 4 3 11 nicht belegt s dliche Schiene des 4 n rdlichen Gleises 4 10 Steuerleitung west A Steuerleitung west A 3 5 9 Steuerleitung west B Steuerleitung west B 3 6und8 6und8 Gleichspannung 24V Minuspol Gleichspannung 24V Minuspol 4 5 7 7 Gleichspannung 24V Pluspol Gleichspannung 24V Pluspol 4 9 5 Steuerleitung ost B Steuerleitung ost B 3 10 4 Steuerleitung ost A Steuerleitung ost A 3 11 3 nicht belegt n rdliche Schiene des 4 s dlichen Gleises 12 2 Mittelleiter Mittelleiter des s dlichen Gleises 1 2 4 13 1 s dliche Schiene s dliche Schiene des 4 s dlichen Gleises Tafel 1 Anschlussbelegung der Schnittstelle und Funktion der Verbindungsleitungen Anmerkungen zu Tafel 1 und den Abbildungen 3 und 4 Diese Leitungen k nnen bei Modulen und Verbindungskabeln nach dem Zweischienensystem siehe NEM 621 entfallen Sie 1 2 3 Z 4 5 sollten dann mit NEM 908D 2S gekennzeichnet werden Bei eingleisigen Modulen mit Mittelleiter sind die Anschl sse 2 und 12 an beiden Stiftleisten zu verbinden Steuersignale auf diesen Leitungen werden durch entsprechende Sende und Empfangsschaltungen modulintern genutzt Werden diese Leitungen im Modul nicht genutzt so werden nur die stliche und westliche Stiftleiste verbunden Leitungsquerschnitt hier mindestens 1 mm Im Verbindungskabel braucht nur eine von beiden m glichen Leitungen belegt zu werden Stiftleisten
390. r mitzuteilen Mit dem Update ist auch die entsprechende Dokumentation fort zu schreiben 4 Sonderf lle Bei umfangreichen bzw ausgedehnten Anlagen sollen weitere Bussysteme z B ber Router mit jeweils einem weiteren zentralen Steuerger t m glich sein Fahrzeuge die den Steuerungsbereich einer zentralen Steuerung verlassen werden an das n chste zentrale Steuerger t weiter gereicht 5 Minimale Ausstattung Die minimale Ausstattung f r ein Gleisoval sollte umfassen Zentrales Steuerger t Virtueller Fahrregler Fahrger t Schaltnetzteil Verkabelungssatz by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten Normen Europ ischer Modellbahnen NEM Zugbus 607 Anforderungen Seite 1 von 4 Empfehlung Ausgabe 2012 1 Zweck Diese Norm beschreibt aus Sicht des Anwenders die Forderungen die ein Lastenheft f r einen Zugbus enthalten soll 2 Grundsatz Abgeleitet vom Vorbild bei welchem im UIC Merkblatt Nr 556 die Informations bertragung im Zug der Zugbus beschrieben wird werden nachstehend die f r einen Zugbus f r den Modellbahnbetrieb relevanten Funktionen beschrieben Informationen sind von einem beliebigen Fahrzeug eines frei gebildeten Zuges bzw Triebzuges in ein oder mehrere andere Fahrzeuge desselben Zuges zu bertragen Ein Zugbus erm glicht vermehrte und differenzierte Fernwirkm glichkeiten um den Betriebsablauf fl ssiger zu gestalten und zus tzl
391. r vorbeschriebenen Verfahren Schablonen f r die ben tigten UB herzustellen by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 113 Ausgabe 2007 Seite 4 von 4 4 2 Anwendung eines biegsamen Stabes Der B kann anhand eines nach Abb 5 angefertigten biegsamen Stabes aufgezeichnet werden Am geeignetsten ist ein elastischer stets in seine Ausgangslage zur ckfedernder rechteckiger Me tallstab mit den ungef hren Abmessungen des Schienenprofils Ein Ende des Stabes wird mit ei ner Platte versteift die zugleich zur Befestigung auf der Unterlage dient z 1L ns Abb 5 Querprofil Al Fe b gt a Am Punkt E wird der Stab tangential an den Kreisbogen angelegt und die Platte wird in dieser Lage auf der Unterlage befestigt Durch Biegen wird der Stab an den Punkt UA herangef hrt und dient damit als Kurvenlineal zum Aufzeichnen des B Abb 6 Ist der Kreismittelpunkt unbekannt so kann die Tangente mit Hilfe des Punktes K ermittelt werden Abb 6 Anschlag ee eg by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten Normen Europ ischer Modellbahnen NEM berh hung im Gleisbogen 11 1 Seite Empfehlung Ma e in mm Ausgabe 2007 ersetzt Ausgabe 1983 1 Zweck und Begriff Die berh hung dient beim Vorbild der Fahrsicherheit der Fahrzeuge im Bogen indem die durch den Bogenlauf hervorgerufene Seitenbeschleunig
392. r wieder wird ber die Sinnhaftigkeit der NEM Norm bei Modellbahnen diskutiert Profi Modellbahner kritisieren die Norm da dabei nat rlich Abstriche in Sachen Ma st blichkeit gemacht werden um eine maximale Betriebssicherheit zu gew hrleisten Hobby Modellbahner und Modellbahn Spieler wissen oft nicht einmal da es die NEM Norm gibt geschweige denn welchen Zweck sie verfolgt Hier haben Sie nun die M glichkeit sich auf den folgenden 357 Seiten davon zu berzeugen da es bei der Norm nicht nur um digitale Schnittstellen Kupplungsaufnahmen und Spurkr nze geht Es steckt mehr dahinter weit mehr sogar Niemand aus unserer Redaktion hat je s mtliche Normbl tter gelesen und nat rlich erwartet das auch niemand von Ihnen Diese Ausgabe von RAILS soll Ihnen lediglich die M glichkeit geben einen Blick auf die gesammelten Bl tter zu werfen An dieser Stelle ein ganz gro es Dankesch n an den MOROP ohne dessen Normen und Empfehlungen der Einstieg in das Modellbahn Hobby um ein Vielfaches schwieriger w re Normen Europ ischer Modellbahnen Verzeichnis der g ltigen Normbl tter Deutschsprachige Ausgabe Stand 1 Januar 2013 02122012 NEM Seite 1 von 3 N Verbindliche Norm E Empfehlung D Dokumentation NEM mit L nder Kennzeichnen gelten nur f r das betreffende Land NEM 001 Einf hrung in die NEM NEM 002 Ordnung f r die Ausarbeitung von NEM NEM 002 Ordnung f r die Ausarbeitung von NEM Layoutvorschriften NE
393. rachlichen oder nationalen Aspekten dargelegt in einem nationalen Beiblatt zu dieser Empfehlung Zus tzliche Kennzeich nung von Geschwindigkeits nderungen durch Aufw rts oder Abw rtspfeil 1 4 2 2 1 2 2 2 3 2 4 2 5 Stellsignale Fahrstromstellsignal yy Fahrtrichtungsstellsignal y Weichenstellsignal Signalstellsignal Signalbildstellsignal interne Steuersignale yy bestimmt die Fahrstufe z B 0 15 zus tzlich kann eine Zuordnung zu ei nem Gleisabschnitt oder einem Fahr stromversorgungsger t erfolgen y fahrzeugbezogen v vorw rts z r ckw rts y anlagenbezogen links r rechts Zusatzkennung entsprechend Position 1 5 x gilt f r Motor und Magnetantriebe Zusatzkennung entsprechend Position 1 6 x gilt f r alle Signale mit den Funktio nen v e Zusatzkennung entsprechend Position 1 7 bis 1 9 erhalten wenn erforderlich Zusatzken nungen nach Position 1 x x 4 Hinweise In der Schaltungspraxis kommt es vor dass ein Steuersignal mehrere Bedeutungen hat dann wird die wichtigste gew hlt Beispiel Das Stellsignal f r ein Lichthauptsignal ist logisch identisch mit dem zugeh renden Meldesignal In diesem Fall ist das Stellsignal zu bevorzugen Bei besonders umfassenden Schaltungen ist ein Vorsatz als zus tzliche Kennung der Zugeh rigkeit des Steuersignals zu einer Schaltungsgruppe zu empfehlen Die Kennzeichnung von Steuersignalen innerhalb von Stromlaufpl n
394. ragen soll 1848 Bau der ersten Bahnlinien Barcelona Matar Madrid Aranjuez Entwicklung der ersten Dampflokomotiven mit einem Treibradsatz oder zwei gekuppelten Rads tzen f r Personenz ge und mit 3 Rads tzen f r G tertransport Entstehung der ersten kurzen Personen und G terwagen mit Seitent ren von den Postkutschen abgeleitet 1855 Das allgemeine Eisenbahnverkehrsgesetz Ley General Ferroviaria genehmigt die angenommene Spurweite 1856 Bau der ersten Bahnlinie mit der spanischen Spurweite F C Langreo 1864 Bau der ersten Staats Bahn mit Schmalspurgleis 1 000 mm Carcagente Gand a 1880 Ausbreitung der C I W L in den spanischen Eisenbahnen Einf hrung von Schlaf Restaurant Gro raum und Gep ckwagen 1881 Rogers Lokomotiven Carolinas f r VVB und Harlan Reisezugwagen die ersten mit Drehgestellen werden in Dienst gestellt 1904 Erlass des ersten Nebenbahngesetzes Ley de ferrocarriles secundarios Epoche Il Periode a 1911 Am Anfang des Jahrhunderts erscheinen die ersten Dampflokomotiven mit 1911 1940 1911 1923 drei gekuppelten Rads tzen und vorderem Drehgestell f r Personenz ge Erste Elektrifizierung mit dreiphasiger Spannung zwischen G rgal und Santa F auf der Eisenbahnlinie Linares Almeria von den Ferrocarriles Andaluces Zusammenschluss der gro en Eisenbahnunternehmen MZA NORTE ANDALUCES OESTE etc Bau der ersten Personenwagen mit Drehges
395. rden F r diese kombinierte Nenngr en und Spurweiten Bezeichnung wird im deutschen Sprachgebrauch der Begriff Spur verwendet Beispiele Nachbildung einer Normalspurbahn im Ma stab 1 87 Nenngr e HO H Null Spur HO Spurweite 16 5 mm Nachbildung einer Meterspurbahn im Ma stab 1 45 Nenngr e 0 Null Spur Om Spurweite 22 5 mm Tabelle 1 NE Vorbild 2 DN EN 2 O Spurweiten SE P vi ek LES db Je o von bis d VE II NEIN BIN 1250 1700 dZ N un 104 0 1 11 1 L t Xg 15 850 lt 1250 Zm Nm Tim H m Gm Om Im Ilm Him 650 lt 850 Ne TTe H0e Se 0e Je Ile VI Ii Illi Ip Hip Vp Modell Spurweiten G Anmerkungen zur Tabelle 1 F r die Nenngr e und gr er sind auch Bezeichnungen in arabischen Ziffern zul ssig Die in Ausgabe 1987 der NEM 010 enthaltenen Bezeichnungen ab Nenngr Be Ill sind nicht mehr anzuwenden 2 Einzelne Funktionsteile k nnen vom Ma stab nach besonderen Festlegungen abweichen die Gegen stand der einzelnen Normbl tter sind 3 Bei Breitspurbahnen Vorbildspurweite gt 1435 mm kann der Ma stab vom Verh ltnis der Spurweiten ausgehend berechnet werden Das gilt insbesondere f r Nenngr en gt 4 In einigen L ndern wird auch der Ma stab 1 43 5 angewendet 5 Im deutschen Sprachraum kann anstelle des Zusatzbuchstabens i Industriebahn auch der Buchstabe f Feldbahn angewendet werden 6 F r gro e Spurweiten ist auch die Anga
396. rderung abh ngig und ihr Nennwert ist in den entsprechenden Normen festgelegt Als Bezugswerte werden in dieser Norm betrachtet der Mittelwert der Nennspannung am Gleis f r Gleichstromzugf rderung nach NEM 630 der Effektivwert der Nennspannung am Gleis f r Wechselstromzugf rderung nach NEM 640 die h chste Fahrstufe bei digitaler Stromversorgung mit den maximalen Werten am Gleis gem Punkt 4 2a der NEM 670 bzw NEM 680 3 H chstgeschwindigkeit Wenn der Bezugswert erreicht ist soll das Triebfahrzeug ohne Anh ngelast auf der horizontalen Geraden nach der vom Hersteller empfohlenen Einfahrzeit eine Geschwindigkeit erreichen die zwischen der ma st blich H chstgeschwindigkeit des Vorbilds und einer gem der folgenden Tabelle erh hten Geschwindigkeit liegt Nenngr e Z N TT HO S 0 12 Erh hung in 60 50 40 30 20 10 0 Die so ermittelte H chstgeschwindigkeit erlaubt eine Reserve bei fehlender Lastregelung in den Steigungen und B gen f r schwere Anh ngelasten und gleicht besonders in den kleinsten Nenngr en den visuellen Eindruck einer scheinbar zu geringen Fahrgeschwindigkeit bei ma st blicher Geschwindigkeit aus by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten Normen Europ ischer Modellbahnen NEM Elektrische Schnittstelle 662 MOROD Next1 8 Seite 1 von 4 Empfehlung Ma e in mm Ausgabe 2012 ersetzt Ausgabe 2011
397. re Ausf hrung ist mit einer vom Hersteller definierten Steckverbindung ausger stet 6 4 Anschluss an den Treiber f r Steuermodule Der Anschluss erfolgt ber einen 6 poligen verdrehungssicheren Wannenstecker nach NEM 690 7 Elektrische Spezifikation Ein und Ausg nge sind mit Ausnahme der seriellen Schnittstelle durch geeignete Ma nahmen z B Optokoppler Serienwiderstand Dioden zu sch tzen 7 1 Eing nge Mit Ausnahme der Eing nge E2 und E3 f hren die Eing nge TTL Pegel und d rfen mit maximal 10 mA belastet werden Es empfiehlt sich eine Entprellung der Taster einzurichten 7 2 Ausg nge Alle Ausg nge f hren TTL Pegel und d rfen mit maximal 30 mA belastet werden Der Verbraucher am Ausgang A10 Abschnitt 3 1 f hrt die Spannung die sich durch den Vorwiderstand an den Eing ngen E3 und E4 in Bezug auf die abgeschlossene Spannung von 14 18V DC einstellt und darf mit maximal 50 mA belastet werden Die Ausg nge AO A7 Abschnitt 3 1 liefern bei Pegel H die angelegte Spannung von 14 18V DC bei einer max Belastbarkeit von 800 mA Die Ausg nge A0 A5 Abschnitt 3 2 werden durch eine Pulsweitenmodulation PWM angesteuert by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten Normen Europ ischer Modellbahnen NEM Treiber f r Steuermodule 693 Seite 1 von 4 Empfehlung Ausgabe 2012 1 Zweck Diese Norm beschreibt die Voraussetzungen die f r einen Betrieb eines Steuerm
398. re Funktion der Empf nger zu gew hrleisten m ssen folgende Abtastschwellen der Sendespannung eingehalten werden minimale Abtastschwelle Betrag gt 4V maximale Abtastschwelle Betrag lt 9V 3 2 Flankensteilheit des Gleissignals Die Spannungsdifferenz zwischen der maximalen f r den Taktimpuls zul ssigen Spannung 2V siehe 2 1 und der minimalen f r den Datenimpuls zul ssigen Spannung 12V siehe 2 2 ergibt zusammen mit der gemessenen Zeitdifferenz die Flankensteilheit der Sendespannung Sie muss folgender Bedingung gen gen Flankensteilheit Betrag Ss gt 2 5 V us 3 3 Welligkeit des Gleissignals Dem Gleissignal d rfen andere Signale beliebiger Kurvenform berlagert sein solange das resultierende Signal den Bedingungen nach 2 1 2 2 und 3 2 gen gt 3 4 Eigenst rungen Diesen Standard nutzende Ger te m ssen so gestaltet sein dass die anzuwendenden CE Vorschriften respektive FCC Vorschriften f r die USA erf llt werden 3 5 Kompatibilit t a Es d rfen im Bereich der Digitalspannung nur Fahrzeuge mit Digitaldecodern verwendet werden da Lokomotiven ohne Decoder deren Motoren direkt dem digitalen Steuersignal ausgesetzt sind besch digt werden k nnten b Die SX Empf nger sind so zu entwickeln dass auch Signalformen anderer Digitalsysteme zu keinen bertragungsfehlern f hren 4 Energie bertragung und Spannungsgrenzen 4 1 Energie bertragung Da das Gleissignal auch zur Energ
399. redit Diesellokomotiven f r TALGO Z ge Indienststellung der Elektrotriebwagen TER Fiat 1965 Gr ndung von FEVE Organismo Aut nomo de Explotaci n de Ferrocarriles de Via Estrecha Beschluss erste Bahnlinien zu schlie en 1966 ndienststellung dieselhydraulischer Lokomotiven mit hoher Leistung 1967 Einstellung der Schmalspurbahnen Vasco Navarro elektrifizierte Schmalspurbahn 1968 Aufhebung der 3 Klasse f r alle Reisezugwagen 1969 Neue elektrische Lokomotiven mit 3000 V Erste direkte internationale Partnerschaft mit TALGO RD Stilllegung der Schmalspur Bahnen Sant Feliu de Gu xols Girona Olot Girona etc Epoche IV Periode a 1971 1971 1990 1971 1984 Beginn der Anwendung der UIC Vorschriften f r Fahrzeugenanschriften Zunehmender Ersatz der Vakuumbremse durch die Druckluftbremse in Lokomotiven Personen und G terwagen Indienststellung von Elektrotriebz gen bei Tageseins tzen in kurzer und mittlerer Entfernung 1972 Abschluss der Elektrifizierung des Grundnetzes mit 3000 V Gleichstrom 1974 Dieselelektrische Streckenlokomotiven mit hoher Leistung 1975 Ende des Dampfbetriebs bei der RENFE 1979 Landesregierungen bernehmen die Verwaltung der Eisenbahnen mit nicht iberischen Spurweiten FGC EuskoTren FGV etc 1980 Anmietung der Personenwagen Corail der SNCF 1981 Neue Dieseltriebwagen f r Ta
400. remdfahrzeugen und nach und nach R ckgabe an die urspr nglichen Inhaber Grosse Produktion neuer Fahr zeuge 534 03 475 1 M262 0 M131 1 Ds Vtr Ztr Periode b 1950 1958 Produktion der letzten Dampfloktypen Betriebspr fungen von neuen Traktionen Umnummerierung der Personenwagen Einf hrung der gelben Schrift Neue Signalvorschriften 1953 Aufhebung der Glockensignale mechanische Abfahrts signale nur noch einarmig usw Aufhebung der 3 Wagenklasse Konsequente Einf hrung roter Sterne auf Triebfahrzeugen Periode c 1958 1968 Masseneinstieg in die neuen Traktionen Umnummerierung der Personenwagen berf hrung der Personenwagenproduktion in die DDR und VRU 1962 Einf h rung der Wechselstromtraktion Bezeichnung und Zeitraum Charakteristik Epoche IV 1968 1992 Beendigung des Dampfbetriebes Fortschrittliche Ersetzung der mechanischen Signale durch Lichtsignale auch bei den Nebenstrecken Elektrifizierung der Hauptstrecken Einf hrung der UIC Fahrzeugbezeichnungen Periode a 1968 1975 Einf hrung einer international verbindlichen Wagenbeschriftung von 1967 bergang des Dampfbetriebes auf Nebenleistungen Nach August 1968 Entfer nung der roten Sterne Im Rahmen der Normalisierung Wiedereinf hrung der roten Sternen Periode b 1975 1985 Ende des Dampfbetriebes 1981 Einheitslackierung der Triebfahrzeuge Erset zung der Triebwagen M131 1 durch M152 0
401. rheiten besser ber cksichtigen zu k n nen Soweit m glich wurde eine bereinstimmung mit den ebenfalls weiterentwickelten NMRA angest rebt Insbesondere wurde das neue System bernommen anstelle bestimmter Ma und Tole ranzangaben die Ma e weitgehend nur noch mit ihrem Maximum oder Minimum festzulegen Hier durch hat der Modellbauer die M glichkeit einzelne Funktionsteile z B die Spurkranzh he noch ma st blicher zu gestalten ohne dass die Betriebssicherheit beeintr chtigt wird Die Revision hatte au erdem zur Folge dass zwischen Verbindlichen Normen und Empfehlun gen unterschieden wird Erstere m ssen aus Gr nden der Funktionssicherheit unbedingt einge halten werden Bei Empfehlungen hingegen handelt es sich entweder um MaBvorgaben deren Einhaltung des optischen Eindrucks wegen oder aus anderen Gr nden angeraten erscheint oder aber um Hilfsmittel f r Planung und Bau von Fahrzeugen und Modellbahnanlagen Als dritte Kate gorie wurden 1981 Dokumentationen aufgenommen deren Aufgabe es ist Arbeitsanleitungen Ubersichten usw zu vermitteln Auf einigen Gebieten konnte noch keine zufriedenstellende Normung erzielt werden weil unter schiedliche industrielle Entwicklungen eine Anpassung bisher nicht erlaubten Dies betrifft vor al lem die verschiedenen Kupplungssysteme bei einigen Nenngr en Die k nftige Aufgabe des Technischen Ausschusses wird sein diese L cken in der Normung zu schlie en
402. rieben Die Anzeige von mehreren Zusatzsignalen ist dann m glich 3 Funktionsbeschreibung Das Steuermodul verlangt zum Bet tigen einer Funktion ein Schalten nach Masse 0 Volt Ein und Ausg nge sind wo erforderlich ber Optokoppler durch Serienwiderst nde oder Dioden zu sch tzen Nach dem Anlegen der Versorgungsspannung wird eine Diagnose durchgef hrt Alle Eing nge und Ausg nge liegen auf Pegel H Ausg nge mit der Funktion Status zeigen das Ergebnis der Diagnose an Die Versorgung erfolgt mit 14 18 Volt Gleichspannung SELV Die n tige Spannung f r die Logik wird von dieser bereitgestellt 3 1 Grunds tze Mechanisches Signal Mechanische Signale k nnen mit Doppelspulen gepolter Spule Motoren oder dem sogenannten Memory Draht angetrieben werden Bei den Motoren sind richtungswechselnde Gleichstrommotoren Servos oder Schrittmotoren in der Anwendung Die Schnittstelle beschreibt den Anschluss solcher Antriebe Mit Bet tigung des entsprechenden Tasters wird das Signal ber einen Antrieb an den Ausg ngen Treiber 0 3 bzw PWM 0 in Stellung Halt oder H chstgeschwindigkeit gebracht Mit dem Taster Beeinflusste Geschwindigkeit wird ber einen weiteren Antrieb an den Ausg ngen Treiber 4 7 bzw PWM 1 der zugeh rige Signalfl gel in Stellung gebracht Wird ein Servo als Antrieb eingesetzt k nnen die Funktionen Rangiersignal Zusatzsignal nicht genutzt werden da diese die Ausg nge A8 und A9 zur
403. riobfahr teuer Reisezug cuar Zug wagen wagen wagen zeuge 1 Zugverband zusammenstellen x x 2 Zugverband aufl sen x D 1 2 3 Licht Fahrtrichtung ein aus X x D 1 2 Schlusslicht ein aus x X x x x 2 3 Achtungspfiff x x 1 2 3 Ger usche Stand Anfahren Fahren x2 Bremsen 1 Rangiergang x D 1 Rangierbeleuchtung x x 1 2 Entkuppeln x D Dampferzeuger Abgaserzeuger 2 3 2 LES Pantograph auf ab me 3 Pfiff lang x D 1 2 3 Innenbeleuchtung x x x x x 1 2 F hrerstand Beleuchtung ein aus x D x Beleuchtung Fahrwerk 1 2 3 5 x Maschinenraum 1 2 3 Beleuchtung Feuerb chse Fahrpult x x x 1 2 Luftpumpe Kompressor x x 2 T ren auf zu x x x 2 Ansage x D 2 Schaffnerpfiff x x 1 2 Luftablass x x 3 Glocke x D 1 2 3 Generator Kohle Hilfsaggregate x x 3 Sanden D x 1 2 3 Zielanzeiger stirnseiti D x D 1 2 3 L fter K hler x x 3 Ger usch Kurve Weiche x x 1 Pantograph Speisewagen x 1 Steuerung X Achse Funktionsmodell x x 1 Steuerung Y Achse Funktionsmodell D x 1 Steuerung Z Achse Funktionsmodell D x by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 607 Ausgabe 2012 Seite 3 von 4 Anmerkungen Bewegung in maximal drei Achsen Diese Funktion ist bei Betrieb mit einem Triebzug Triebfahrzeug auf dieses Fahrzeug beschr nkt jedoch f r eine Doppel Mehrfachtraktion und Schiebebetrieb max drei Fahrzeuge erford
404. romabnehmer bei Oberleitungsbetrieb D x NEM 301 Begrenzung der Fahrzeuge X X NEM 303 Puffer x D NEM 310 Rads tze Spurf hrungs Ma e D D NEM 311 Radreifenprofile D D NEM 352 F hrung f r Kurzkupplungen wenn eingebaut X X NEM 355 Aufnahme f r austauschbare Kupplungsk pfe in x x Nenngr e N oder NEM 356 NEM 356 Kupplungskopf f r Nenngr e N oder NEM 355 X X NEM 360 Standardkupplung f r Nenngr e HO oder NEM 362 x x NEM 362 Aufnahme f r austauschbare Kupplungsk pfe x x oder NEM 360 NEM 380 Befestigungselemente f r Container und x x x Wechselaufbauten wenn eingebaut NEM 621 Stromzuf hrung bei Zweischienen Trieb x D Fahrzeugen mit und ohne Oberleitung NEM 624 Elektrische Kennwerte Radsatz wenn vorhanden x D NEM 630 Gleichstromzugf rderung Elektrische Kennwerte D D NEM 631 Gleichstromzugf rderung Lauf und x x Verkehrsrichtung beim Zweischienensystem NEM Elektrische Schnittstelle f r Modellfahrzeuge klein D x 650 mittel und gro wenn eingebaut 654 NEM 658 Elektrische Schnittstelle Standard PluX 8 12 16 22 x x wenn eingebaut NEM 659 Erweiterte Schnittstelle wenn eingebaut x x NEM 660 Elektrische Schnittstelle Standard 21MTC wenn x x eingebaut NEM 670 Digitales Steuersignal DCC Bitdarstellung x NEM 671 Digitales Steuersignal DCC Basis Datenpakete x by MOROP Nachdruck auch auszugsweise
405. romst rken erkannt begrenzt und an das zentrale Steuerger t gemeldet werden Das Fahrger t soll in der Lage sein mehrere mindestens 4 Gleisabschnitte zu steuern und zu kontrollieren Sind Fahrzeuge im Einsatz die eine Daten bertragung per Funk erm glichen so sind die Fahrger te mit einer Komponente zur Daten bertragung per Funk nachr stbar Das Fahrger t ist 4 Fahrger t in diesem Sinn ist z B ein Steuermodul f r Gleisabschnitte das in der NEM 695 Entwurf in Verbindung mit der NEM 690 beschrieben ist 5 Schaltdecoder in diesem Sinn sind z B Steuermodul f r Weiche NEM 691 und Steuermodule f r Signal NEM692 in Verbindung mit NEM 690 by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 606 Ausgabe 2012 Seite 4 von 6 in der Lage zu erkennen bzw zu wissen ob eine Daten bertragung per Funk oder ber das Gleis erfolgen soll ber das zentrale Steuerger t kann das Fahrger t ein en in einem Gleisabschnitt stehendes stehenden Triebfahrzeug Zug programmieren 3 3 7 Konfiguration der Ger te Die Ger te sollen in einer Erstkonfiguration und bei einer gew nschten Ver nderung konfiguriert werden k nnen In beiden F llen fungiert das zentrale Steuerger t als Hilfsmittel Die Erstkonfiguration umfasst nach dem Einschalten des Ger tes die Nennung einer Identit t deren Funktion und einem Satz von Parametern Diese Daten werden im zentralen Steuerger t
406. rot gelb Ausmusterung alten Stromlinien Rollmaterials und alter Reisezugwagen der f nfziger Jahre Lokbespannte Nahver kehrsz ge verschwinden von den nicht elektrifizierten Strecken G terwagen erhalten ge nderte Gattungsbezeichnungen 1981 Neuer Rangier bahnhof Kijfhoek s d stlich von Rotterdam Einf hrung rechnergesteuerter Sicherungssysteme Abbau der klassischen Signale by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 818 NL Ausgabe 2009 Seite 4 von 5 Bezeichnung und Zeitraum Charakteristik Epoche V 1989 2005 Au erbetriebssetzung der alten DE Lokomotiven der Reihen 2201 2350 und 2401 2530 Sie werden durch neue MAK Krupp DE Lokomotiven der Reihe 6401 6520 ersetzt Inbetriebnahme der E Lokomotiven der Reihe 1701 1781 und von Doppelstock wagen f r Nahverkehrs Wendez ge Starke Zunahme des Personenverkehrs Reisezugwagen werden von SNCB NMBS und DB geniietet Versuchsreihe E Triebwagen 2101 2109 eingestuft als SM90 Doppelstock E Triebwagen IRM InterRegioMaterieel als 3 und 4 teiliger Glie dertriebzug Entwicklung von Pl nen f r Schnellfahrstrecken HSL Fortsetzung der Sanierung des G terverkehrs mit Plan Rail Cargo 21 Letzte Fl gelsignale verschwinden Angefangen wird mit der Privatisierung der Staatseisenbahn Die Hauptaufgaben Personen und G terbef rderung werden aufgeteilt in NS Reizigers NSR und NS Cargo
407. rregler Ein Bahnhof kann auch mit einer Z Schaltung ausger stet werden e Der Signalanhalteabschnitt vor einem Bahnhof wird mit dem Streckenfahrregler bedient e Ein auf Halt geschalteter 1 gleisiger Signalanhalteabschnitt muss von der R ckseite problemlos befahren werden k nnen e Durchgangsbahnhofsmodule haben nur die Pole 7 10 weiterzuf hren Normalfall e Beleuchtungs und Funktionsstrom Lampen Signale Weichenantriebe usw Beleuchtungs und oder Funktionsstromverbraucher im Streckenbereich k nnen am Versorgungskabel an den Polen 9 amp 10 Verbraucher angeschlossen werden solche im Bahnhofsbereich werden an eine Modulbesitzer Stromquelle angeschlossen f Blocksteuerung Ein handels bliches System Pole 11 20 oder ber separates Kabel g Kommunikationsleitung Wird bei einer gr eren Anlage notwendig Sie wird lose unter die Module verlegt 5 Gel ndegestaltung Vegetationszeit Sp tsommer Fr hherbst Normalfall 6 Bezugsquellen f r Modul Bauanleitung detailliert Fr 12 exkl Porto bei SWISSMODUL Freunde Postfach 83 CH 5432 Neuenhof Modulbaus tze und Modulk sten im Rohbau bei DIORAMA MODELLBAU Postfach 45 CH 6038 Gisikon by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten Normen Europ ischer Modellbahnen NEM Anlagen Module 933 2 CH MAS 60 Spur HO Seite 1 von 4 Dokumentation Ma e in mm Ausgabe 1992 1 Einleitung Die vorliegend
408. s Gleichstromzugf rderung bezeichnet das folgenden Anforde rungen entspricht 1 1 Die Speisung der Triebfahrzeuge erfolgt durch polarisierte Spannung z B gleich gleichge richtet oder pulsierend 1 2 Die Drehrichtung der Motoren wird durch die Polarit t bestimmt 1 3 Die Drehzahl der Motoren wird ber die Fahrspannung gesteuert 2 Fahrspannung 2 1 Die Nennspannung betr gt Tabelle 1 Spurweite G mm 6 5 6 5 lt G lt 32 gt 32 Spannung Volt 8 12 16 Bei Speisung durch gleichgerichtete pulsierende oder hnliche Spannungen muss der arithmetische Mittelwert U Gleichkomponente dem Nennwert entsprechen Die meisten der f r Modellbahnen angewendeten Messger te zeigen den Sinus Effektivwert Uer an In diesem Fall m ssen die gemessenen Werte der Spannungsgruppen 2 bis 4 der Tabelle 2 den verschiedenen Spannungsformen entsprechend umgerechnet werden Tabelle 2 Un k Uu Tabelle 2 Spannungs Benennung Spannungsform Umrechnungs gruppe faktor k u 1 Reine Gleich i spannung t u Zweiweg e Gleichrichtung NAA 0 90 t u Einweg S Gleichrichtung ANA 0 64 t 4 sonstige 7 variabel 2 2 Spannungen anderer Art z B f r dauernde Zugbeleuchtung f r unabh ngige Speisung be sonders ausger steter Triebfahrzeuge d rfen der hier genormten Spannung berlagert wer den soweit die Werte nach Punkt 2 1 nicht berschritten werden Anmerkungen zu Tabelle 2 Ye
409. s Fahrzeugparks w hrend des Kriegs 1941 1944 Neue Nummerierung des Wagenparks by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 803 BG Ausgabe 1992 Seite 3 von 3 Bezeichnung und Zeitraum Charakteristik Epoche IN Weiterentwicklung des Eisenbahnnetzes und der Eisenbahn Wirtschaft 1945 1970 Beginn des Traktionswechsels Wagenbedarf wird gr tenteils von heimischer Waggonbauindustrie gedeckt Stilllegung bzw Umspurung der 600 mm Bahnlinien Periode a Wiederaufbau nach dem Krieg 1945 1948 Periode b Eigene Waggonbauindustrie 1949 1962 Beginn des Betriebes von Schwerlastz gen Periode Pie neuen Traktionsarten Diesellok und Ellokbetrieb werden eingesetzt 1963 1970 Umnummerierung des Wagenparks auf international verbindliche Kennzeichnung 1966 G terwagen 1969 Personenwagen 1969 wird letzte 600 mm Schmalspurlinie stillgelegt Bezeichnung und Zeitraum Charakteristik Epoche IV 1970 1990 Vollendeter Traktionswechsel Rasche Modernisierung 1975 Abschaffung der zwei und dreiachsigen Personenwagen 1978 Er ffnung der F hrlinie Varna Ilitschovsk 1979 Letzte planm ige Fahrt der Dampflokomotive Bezeichnung und Zeitraum Charakteristik Epoche V ab 1990 Neuzeit by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten
410. s f r Triebfahrzeuge und C Personenwagen Einf hrung eines neuen Farbkonzeptes verkehrsrot f r G terwagen Einf hrung von ESTW Technik und von Ks Signalen Stilllegung und Abbruch rtlicher Stellwerke Wegfall des klassischen G Wagens und des 2 achsigen offenen Wagens Stillgelegte G terverkehrsanlagen Neue Stationsbeschriftungen wei auf blauem Grund Personenverkehr weitgehend durch Triebwagen und Wendez ge au er im Periode c internationalen Verkehr in Ballungsgebieten durch Doppelstockwendez ge 2000 2006 R ckbau von entbehrlicher Infrastruktur by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 806 D Ausgabe 2008 Seite 6 von 6 Bezeichnung und Zeitraum Charakteristik Epoche VI ab 2007 Epoche des liberalisierten Schienenverkehrs in Deutschland Neues Nummernschema nach UIC bzw TSI 12 stellig auch f r Triebfahrzeuge aber keine einheitlich gestalteten Erkennungsanschriften Bahnunternehmen unabh ngig von Infrastruktur Fl chendeckende Ausr stung mit ESTW Technik und Ks Signalen Wegfall rtlicher Stellwerke Fl chenm ig kein einheitliches Farbkonzept und keine einheitlichen Erkennungsanschriften R ckbau von entbehrlicher Infrastruktur und stark rationalisierte Anlagen auf Nebenbahnen Empfangsgeb ude sind nur noch in gro en St dten vorhanden bzw werden dort durch die Bahnen genutzt andere noch vorhandene werde
411. satz ma gebenden NEM Normen entspricht Es enth lt keine Aussagen ber dessen Funkti onst chtigkeit Le label MOROP certifie que le mod le examin respecte en partie les normes NEM Il ne pr juge en rien de la qualit de son fonctionnement Normen Europ ischer Modellbahnen Blatt feuille 2 von 11 Normes Europ ennes de Mod lisme Ablauf des Verfah MOROP Siegel nach NEM 004 peroulement de Label MOROP selon NEM 004 la procedure Ablauf des Verfahrens D roulement de la proc dure Einreichen Anmeldeformular Bestimmen des Pr fers Pr fprotokoll im Doppel an Auftrag an Pr fer durch MOROP Pr sidenten bermittlung eines Exemplars Anmeldeformular Pr fpro tokoll an Pr fer Ein Exemplar bleibt beim Pr sidenten Mitteilung an Hersteller wer pr ft mit Aufforderung Pr fmuster an Pr fer direkt zu senden Versand Pr fmuster an Pr fer Durchf hren der Pr fung Anwendung des MOROP Siegels Verleihung des MOROP Ergebnis melden an Siegels Pr sidenten durch Beilegen Kopie des R cksendung des ausgef llten Pr fprotokolls Pr fprotokolls R cksendung Pr fmodell President du MOROP Depose en double le formulaire Choisit le contr leur et lui d inscription proc s verbal demande de r aliser les tests aupr s du Pr sident du MOROP en lui envoyant un exemplaire du formulaire d inscription proces verbal Un exemplaire est conserv par le pr sident Demande au fabricant
412. schnitt 5 1 genannten Anforderungen erf llt by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 962 F Ausgabe 2010 Seite 10 von 12 5 3 Der Bogen mit dem gr eren Radius f r die Module TRAPEZE A erlaubt ein eine weichere Einfahrt in den Bogen Das Ganze ist in ein Quadrat mit 3036 mm Seitenl nge eingetragen Abb 15 Bogen Module von bogenau en sichtbar Abb 16 Bogen Module von bogenau en sichtbar Bogen Module von der Bogeninnenseite konkaven Seite sichtbar Ein von bogeninnen sichtbarer Viertelkreis besteht aus 1 zwei Trapezen mit einem Spitzenwinkel von 15 und einem Radius des u eren Gleises von 4500 mm diese werden als TRAPEZE A bezeichnet und 2 zwei Trapezen mit einem Spitzenwinkel von 30 und einem Radius des u eren Gleises von 2187 mm Diese ist TRAPEZE B bezeichnet Um einen Viertelkreis zu bilden werden die Module in Reihenfolge A B B A zusammengef gt Die Abmessungen dieser Module sind nicht gleich mit denen der von bogenau en sichtbaren Bogen Module by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 962 F Ausgabe 2010 Seite 11 von 12 5 4 3275 66 32 9 1266 Abb 18 Bogen Module von bogeninnen sichtbar Universelle Bogen Module von bogenau en oder bogeninnen sichtbar Es ist m glich universelle Bogen Module zu bauen die durch eine Umsetzung
413. se Abgriff nach 2 Gleichrichter 21 Stromabnahme h Stromabnahme links in Fahrtrichtung links schwarz Vorw rts l 22 Stromabnahme G Stromabnahme rechts in 4 rechts Fahrtrichtung vorw rts by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 660 Ausgabe 2012 Seite 5 von 5 Anmerkung zu den Gruppen Gruppe 1 Bei Wechselstrom ist Pin 21 mit der Stromabnahme f r die R der und Pin 22 mit der Stromabnahme f r den Mittelleiter verbunden Gruppe 2 Pin 12 ist nicht zwingend belegt Es wird empfohlen diesen Pin zu belegen um Coprozessoren zu versorgen Gruppe 3 Pin 19 ist die Feldspule A Pin 18 ist die Feldspule B bei Wechselstrommotoren Gruppe 4 Pint und 2 sind Open Kollektor Eing nge und werden gegen GND geschaltet Der Eingangswiderstand sollte ca 100 Kiloohm betragen Sensoreingang 1 sollte bei Dampflokomotiven zur Radsynchronisation verwendet werden Gruppe 5 Sind R cklichter separat herausgef hrt so werden die r ckw rtigen Lampen von F hrerstand 1 mit Pin 15 und die von F hrerstand 2 mit Pin 14 geschaltet Gruppe 6 Die Impedanz des Lautsprechers wird vom Hersteller des Decoders festgelegt und ist zu dokumentieren Gruppe 7 Die Prozessorpins des Zugbusses werden mit einer Serienimpedanz von maximal 470 Ohm direkt heraus gef hrt Gruppe 8 Die Ausg nge d rfen mit max 0 5 mA belastet werden und f hren Logik Pegel nach Tabelle 2 Tabelle 2 Spannu
414. se erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 202 Ausgabe 2007 Seite 2 von 2 4 Gleisbogenradien Im Zusammenwirken mit einer nach NEM 201 verlegten Oberleitung und den korrespondierenden Toleranzen ist darauf Bedacht zu nehmen dass die Stromabnehmer in der N he der Fahrzeugf h rungspunkte liegen Drehgestellzapfen oder f hrende Endachsen Verschiedene Vorbilder verlan gen aber eine andere Modellkonstruktion der Fahrwerke so dass die Stromabnehmer relativ weit von den spurf hrenden Punkten zu liegen kommen und dadurch im Bogen von der Fahrzeugmitte weiter nach au en ragen Durch folgende beispielhaft angef hrte Ma nahmen kann Abhilfe ge schaffen werden Entweder mit k rzeren Mastabst nden durch Berechnung einer kleineren Seitenabweichung durch Bogenabz ge Vergr erung der angewendeten Radien oder durch zus tzliche Anbringung von breiteren unsch nen unma st blichen Wippen by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten Normen Europ ischer Modellbahnen Begrenzung der Fahrzeuge Verbindliche Norm Ma e in mm Ausgabe 2003 ersetzt Ausgabe 1979 Die dargestellte Fahrzeugbegrenzung gilt f r Nachbildungen europ ischer Regelspur und Breitspurfahrzeuge Modelle von Vorbildfahrzeugen sind m glichst ma st blich zu bauen In jedem Fall m ssen sich alle Teile auch abgesenkte Stromabnehmer innerhalb der Begrenzung befinden Funktionselemente f r Str
415. se erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten Normen Europ ischer Modellbahnen NEM Elektrische Standard Schnittstelle 657 Modellbahnzubeh r Seite 1 von 2 Empfehlung Ma e in mm Ausgabe 2001 08072007 1 Zweck der Norm Diese Empfehlung definiert aus Steckverbindern bestehende betriebssichere Schnittstellen Stan dard Schnittstellen f r elektrisch betriebenes Zubeh r Steckverbinder erleichtern die Handhabung des Zubeh rs unter auf Modellbahnanlagen beim Ein bau und bei Reparaturen und beg nstigen den technischen Fortschritt der Modellbahn steuerungen 2 Ausf hrung der elektrischen Zubeh r Schnittstellen F r die Verbindung des Zubeh rs mit den Steuerleitungen werden zweireihige Pfostensteckverbinder nach DIN EN IEC 60 603 13 im Rasterma 2 54 mm 0 1 vorzugsweise mit 10 Kontaktstiften ver wendet Dieser Steckverbinder ist die Standard Zubeh rschnittstelle Ausf hrung A Weitere Einsatzf lle sind Zur Direktverbindung von elektrisch und logisch gekoppeltem Zubeh r wird eine sekund re Standard Zubeh rschnittstelle Ausf hrung B 6 Stifte verwendet Bei Zubeh r mit interner Schnittstelle werden Zusatzschnittstellen Ausf hrung Z siehe 4 verwendet Die Steckverbindungen d rfen wahlfrei in der Ausf hrung gerade oder abgewinkelt mit oder ohne Verpolschutz angebracht werden 3 Grunds tze der Kontaktbelegung 3 1 Standard Zubeh rschnittstelle 10 polig und 6 polig Durch die Zubeh
416. sgabe 1999 1 Erl uterungen von Begriffen und Abk rzungen Fl Schutzschalter Fehlerstromschutzeinrichtung die bei Auftreten eines unzul ssigen Fehler stroms im Schutzleiter PE die Stromversorgung abschaltet in D RCD ohne Hilfsspannungsquelle RCD internationale Bezeichnung der Fehlerstromschutzeinrichtung residual current protective devices IP 44 Eine Schutzart der elektrischen Betriebsmittel 1 Kennzahl definiert Schutz gegen Eindringen kornf rmiger K rper mit d gt 1 mm Schutz gegen das Ein dringen von Werkzeugen 2 Kennzahl definiert Spritzwasserschutz SELV Schutzma nahme gegen gef hrliche K rperstr me Schutzkleinspannung separated extra low voltage Stromkreis erdfrei PELV Schutzma nahme gegen gef hrliche K rperstr me Schutzkleinspannung pro tective extra low voltage Stromkreise mit geerdetem Schutzleiter verbunden DC AC internationale Abk rzung f r Gleich Wechselstrom bzw Gleich Wechsel spannung Schutzklassen Schutzma nahme mit Schutzleiter Betriebsmittel mit Metallgeh use Il Schutzisolierung Betriebsmittel mit isolierendem Geh use III Schutzkleinspannung Betriebsmittel mit Nennspannungen bis 50 V AC oder bis 120 V DC Kennzeichen GE LI Schutzklasse Il amp N Schutzklasse Ill Sonderkennzeichen f r Spielzeugtrafo nach EN 60742 statt Schutzklasse III Zeichen 2 Leiterquerschnitte bei 230 V AC Die Adern aller Leitungen m ssen einen Mindestquerschnitt von 1 5
417. sidenten NEM 004 Ausgabe 2010 Seite 2 von 2 3 G ltigkeit Das MOROP Siegel wird jeweils nur f r ein bestimmtes Objekt Artikelnummer erteilt Es hat keine G ltigkeit f r die gesamte Produktions Palette des Herstellers Nach technischen Anpassungen berholungen muss das Modell zu einer erneuten Pr fung vorgelegt werden Ein erteiltes MOROP Siegel bleibt erhalten wenn eine oder mehrere zur Anwendung gekommenen Normen ge ndert wird Jeglicher Missbrauch des MOROP Siegels wird dem Konsumenten ber die Fachpresse und im Internet auf der Website des MOROP bekannt gemacht Weitere Pr fungen k nnen nach klar festgestelltem Missbrauch solange keine Einigung gefunden wird verweigert werden Die Pr fung basiert immer auf dem letzten Stand der zur Pr fung angewandten Normen siehe Beiblatt Die Liste kann nach Aufnahme neuer Normen erg nzt werden Die aktuelle Version steht beim MOROP Pr sidenten zur Verf gung Das MOROP Siegel enth lt die Jahreszahl in dem die Pr fung erfolgt ist 4 Das Siegel Folgendes Siegel ist f r den Druck von Etiketten Anh ngern usw den direkten Druck auf die Verpackungen sowie bei der Verwendung in der Werbung verbindlich 05 20yy Compatible Niveau Il Alle Rechte an dem MOROP Siegel liegen bei der Union Europ enne des Mod listes Ferroviaires et des Amis des Chemin de Fer Verband der Modelleisenbahner und Eisenbahnfreunde Europas MOROP mit Sitz in Bern
418. sidenten NEM 814 Ausgabe 2012 Seite 5 von 8 Epoche IV 1968 1989 Periode a In der zweiten H lfte der 70er Jahre endg ltige Aufgabe der Dampfzugf rderung mit dem 1968 1980 letzten planm igen Streckenverkehr Neue Gleichstromlokomotiven im neuen grau blauen Anstrich 1976 verschwindet die 3600 V 16 2 3 Hz Dreiphasenwechselstromzugf rderung Reisezugwagen Typ Gran Confort von 1972 mit schiefergrau elfenbeinfarbigem Anstrich f r Prestigeverkehr und rot elfenbeinfarbigem Anstrich f r TEE Verkehr Ab 1977 UIC Z Reisezugwagen in orange grauem Eurofima Anstrich Speisewagen in TEE oder GC Anstrich Selfservicewagen in grauem Spezialanstrich Schlafwagen in TEN oder blauem Binnenverkehrs Anstrich mit gelben Strichen Entwicklung von Pendelz gen mit elektrischer Zugf rderung ferngesteuerter Schiebelo komotive und Niederflurreisezugwagen Der G terwagenpark wird erweitert mit neuen Gro raum und Drehgestellfahrzeugen Verbreitung des intermodalen Verkehrs gro e Container Sattelauflieger Wechselaufbau ten ab 1969 verkehren Z ge der rollenden Autobahn in Italien Neuer Fahrleitungstyp f r mittlere Geschwindigkeit Aufh ngung mit ISOFLON Isolatoren Gelenkausleger und nachgespanntem Tragseil Charakteristischer Doppelfahrdrahth nger In Bahnh fen erscheinen Tr ger mit gro er Spannweite Hochgeschwindigkeitsoberleitung 1977 auf der Direttissima Florenz Rom mit Portalst tzen und Aufh ngung Typ MEC Verbreitu
419. sitzt Kupplungsaufnahme z B NEM 355 362 und Kurzkupplungskinematik NEM 352 und erlaubt bei Verwendung eines entsprechenden Kurzkupplungskopfes ein Puffer an Puffer NEM Fahren G3 Modell besitzt Kupplungsaufnahme z B NEM 355 362 jedoch E SZ m keine Kurzkupplungskinematik Pufferabstand NEM G4 Zusatzkennzeichnung zu G 2 und G 3 Vorrichtung ist nur einseitig angeordnet z B am Tender G 5 1 m Kupplung elektrisch f r Einbau vorbereitet fernbedienbar I u by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten Normen Europ ischer Modellbahnen NEM Ma st be Nenngr en 01 0 Spurweiten Seite 1 von 2 Verbindliche Norm Ma e in mm Ausgabe 2011 ersetzt Ausgabe 2004 1 Zweck Diese Norm regelt die Aufteilung der Spurweiten und Ma st be von Modelleisenbahnen sowie deren Nenngr en Bezeichnungen 2 Festlegungen Die zahlreichen beim Vorbild vorhandenen Spurweiten werden f r die Nachbildung im Modell zu vier Gruppen zusammengefasst Der Verkleinerungsma stab ergibt eine Reihe von Modellspurweiten und wird durch den Begriff Nenngr e ausgedr ckt Diese wird mit Buchstaben bzw Ziffern bezeichnet Tabelle 1 Die reine Nenngr en Bezeichnung ohne Zusatzbuchstabe bezieht sich auf die Vorbildspurweiten gt 1250 mm w hrend bei Schmalspurbahnen mit Vorbildspurweiten lt 1250 mm der Nenngr en Bezeichnung die Zusatzbuchstaben m e i oder p hinzugef gt we
420. sollen auf der Verpackung deut lich mit dem Kennbuchstaben M b und dem nebenstehenden Piktogramm gekenn zeichnet werden by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Generalsekret r Normen Europ ischer Modellbahnen NEM Elektrische Schnittstelle 654 Ausf hrung Gro L 1 Seite Ausgabe 2007 ersetzt Ausgabe 1995 Empfehlung Basierend auf Festlegungen in NEM 650 ist die Schnittstelle der Ausf hrung Gro L wie folgt de finiert Kontaktbelegung und funktionelle Zuordnung der Kabelfarben Kontakt 1 Motoranschluss 1 orange gt 1O Kontakt 2 Motoranschluss 2 grau 20 O4 Kontakt 3 Stromabnahme links schwarz O3 Kontakt 4 Stromabnahme rechts rot Piktogramm Fahrzeuge mit werkseitig eingebauter Schnittstelle sollen auf der Verpackung deut lich mit dem Kennbuchstaben L und dem nebenstehenden Piktogramm gekenn zeichnet werden Hinweis Schnittstellen nach diesem Normblatt entsprechen denjenigen nach NMRA RP 9 1 1 Revisions stand Juli 2003 by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten Normen Europ ischer Modellbahnen NEM Elektrische Schnittstelle 655 Kupplungsaufnahme innere Anordnung Seite 1 von Empfehlung Ma e in mm Ausgabe 2003 Ersetzt Ausgabe 1997 1 Zweck der Norm 1 1 Bei festgekuppelten Zugeinheiten k nnen die nach NEM genormten Kupplungsaufnahmen mit Hilfe elektrischer Kontaktfl ch
421. sowohl als von der Au enseite als auch als von der Innenseite des Bogens sichtbare Module benutzbar sind Das Modul besteht aus 1 einem Haupt Teilmodul mit den Gleisen und den Schnittstellen MITTEL sowie 2 einem zus tzlichen Teilmodul ohne Gleise welches in zwei Teile trennbar ist um seine L nge anpassen zu k nnen Diese Module werden mit Winkeln von 15 oder 30 gebaut by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 962 F Ausgabe 2010 Seite 12 von 12 Du Dm nn sogor mg IN Abb 19 15 Universal Bogen Modul von Abb 21 30 Universal Bogen Modul von bogenau en sichtbar bogenau en sichtbar 1106 l d p TEEN Bu AAA a Fes Du HU wun tg Abb 20 15 Universal Bogen Modul von Abb 22 30 Universal Bogen Modul von bogeninnen sichtbar bogeninnen sichtbar 6 Ausk nfte PTS Cercle du Z ro Internet www cercleduzero fr E Mail pierre miquel laposte net F d ration Fran aise de Mod lisme Ferroviaire Toi Internet www ffmf fr E Mail president ffmf fr by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten 1 Normen Europ ischer Modellbahnen Anlagen Module Nenngr e Il Dokumentation Ma e in mm Einf hrung NE 981 D Seite 1 von 3 Ausgabe 2008 Diese Modulnorm beruht auf dem Modulstandard M24 der Interessengemeinschaft Spur Il
422. spannung Reset Der Treiber f r Steuermodule versucht nach Anlegen der Versorgungsspannung oder einem Reset Verbindung mit einem Steuermodul auf zunehmen An jeden Anschluss wird ein Testbyte mit dem dezimalen Wert 170 beginnend mit einer Baudrate von 9600 Baud ausgesendet Hat das Steuermodul das Testbyte erkannt setzt es den Pegel des Signales CS siehe auch NEM 690 4 2 und der Treiber f r Steuermodule speichert die Nummer des Anschlusses des Steuermoduls als aktiv Wird das Testbyte nicht erkannt dann wird die Baudrate um 9600 Baud erh ht und ein weiterer Versuch gemacht und so weiter Wird die Baudrate von 115200 berschritten dann wird die Nummer des Anschlusses als inaktiv gespeichert Ist ein Anschluss aktiv sendet der Treiber f r Steuermodule ein ACK Wert 006 Als Antwort vom Steuermodul folgt die gespeicherte Identifikation ID welche im Treiber f r Steuermodule gespeichert wird Der Aufbau der Verbindung ber das LAN erfolgt nach den Regeln der Protokolle von TCP IP Anschlie end wird die IP Adresse die ID des Steuermoduls und die Nummer des Anschlusses an das Zentrale Steuerger t bermittelt 4 2 IP Pakete berpr fung und Extrahieren des Datensatzes Der Treiber f r Steuermodule und die Steuermodule befinden sich grunds tzlich in der Betriebsart Empfang Der Treiber f r Steuermodule berpr ft die vom Treibermodul ber das LAN eingetroffenen IP Pakete auf die G ltigkeit der ID der angeschlossenen Steuerm
423. spiegelbildlich nach Punkt 2 und 3 zu verfahren 5 Kreisbogen mit Radius R Strecke m a um den Punkt m zeichnen ergibt Tunnelwand im oberen Bereich by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 105 Ausgabe 1987 Seite 4 von 4 2 3 Zweigleisiger Gew lbetunnel T i Kontur bei Gleisbogen N Anmerkungen Ma B der Umgrenzung des lichten Raumes nach NEM 102 1 2 Gleisabstand A nach NEM 112 3 Erweiterung Enach NEM 103 4 Die Tunnelwand kann im unteren Bereich auch senkrecht ausgef hrt werden Konstruktion 1 Tunnelachse K L und Horizontale ber Schienenoberkante SO M N aufzeichnen Gleisab stand Anach NEM 112 ermitteln Punkt m auf der Tunnelachse bestimmen und Horizontale durch m aufzeichnen Ma tabelle f r den Wert C beim Tunnel ohne Oberleitung C 1 5 G bei geraden Gleisen C 1 7 G bei Bogengleisen beim Tunnel mit Oberleitung C 1 8 G bei geraden Gleisen C 1 7 G bei Bogengleisen Bei geraden Gleisen Kreisbogen mit Radius R 0 5 A 0 6 B um Punkt m zeichnen ergibt Tunnelwand oberhalb der Horizontalen durch m Bei Bogengleisen ist R um das Ma E NEM 103 zu vergr ern Beispiel f r HO Bogenradius Innengleis 700 A 52 B 48 E 7mm R 0 5A 0 6B E 26 29 7 62 mm Kreisbogen mit Radius Rz 2 R um Punkt m zeichnen ergibt Tunnelwand unterhalb der Ho rizontalen durch m Zur Darstellung der
424. spitze und dem Zugende des Zugverbandes befinden reagieren nicht auf Funktionen zur Beleuchtung der Fahrtrichtung ohne mit Zielanzeiger des Spitzen Schlusslichtes und der F hrerstandsbeleuchtung bzw schalten diese aus 4 2 Aufl sung eines Zugverbandes Eine Aufl sung des Zugverbandes ist im Zustand 2 m glich ber das Eingabeger t bzw Steuerger t l st der Anwender den Zug durch Ansprechen des Decoders Master auf Danach befindet sich der Zugverband im Zustand 1 5 Technische Voraussetzungen 5 1 Leistungs bertragung Die Leistungsversorgung der Fahrzeuge zum Ausf hren von Funktionen erfolgt ber das Gleis 5 2 Informations bertragung Die Informationen auf dem Zugbus d rfen ber das Gleis bevorzugt ber Funk durch induktive oder kapazitive Kopplung zwischen Fahrzeugen bertragen werden Innerhalb einer Nenngr e ist nur eine Art der bertragung zul ssig gt Die f r diese Art der bertragung zugelassenen Frequenzbereiche sind zu beachten Die Nutzung von Bluetooth stellt eine internationale Nutzung sicher by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 607 Ausgabe 2012 Seite 4 von 4 6 Betriebliche Sicherheit Die Decoder in den einzelnen Fahrzeugen f hren unter Beachtung des Zustandes des Zugverbandes nur die Funktionen aus f r die sie ausger stet sind Funktionen f r die sie nicht ausger stet sind oder dem Zustand widersprechen wer
425. ssig Teplitzer Eisenbahn und ihrer bernahme durch die K k St B Entwicklung der Hei dampflokomotive Bau der ersten f nffach gekuppelten Dampflokomotiven Lokomotivkonstruktion legt Karl G lsdorf fest Ersatz vieler alter von den Privatbahnen bernommener Wagen durch einheitliche Neubaufahrzeuge Einf hrung der automatischen Vakuumbremse Erste vierachsige Reisezugwagen 1894 Periode e Per Streckenneubau ist im wesentlichen abgeschlossen Vereinheitlichung der 1913 1921 Signale und Stellwerke Vermehrter Einsatz der elektrischen Beleuchtung Ab 1913 Umzeichnung aller Wagen auf ein neu gegliedertes System Bindestrich Nummern Nach dem Zerfall der Donaumonarchie Entstehung der Tschechoslowakei der Beginn der Tschechoslowakischen Eisenbahnen CSD Bezeichnung und Zeitraum Charakteristik bernahme der Kaschau Oderberger Bahn in den Staatsbetrieb Verstaatlichung Epoche I der Bustehrader Eisenbahn und Aussig Teplitzer Eisenbahn Elektrifizierung des 1921 1945 Prager Eisenbahnknotenpunktes Entwicklung des Triebwagenbaues Periode a bergang von K k St B auf CSD nach Kl rung der Eigentumsverh ltnisse 1921 1928 Beendigung der Fahrzeugbezeichnungen nach den CSD Regeln Weiterf hrung des Fahrzeugbaues in Anlehnung an die von den K k St B gebauten Fahrzeuge mit verst rkter Zug und Sto vorrichtung Anfang der tschechoslowakischen Lokomotivkonstruktion 365 0 Einf hrung rotbrauner Lackierun
426. ssystem angeschlossen dabei sind zwei Betriebsarten zu unterscheiden Der Anschluss erfolgt a direkt oder b ber Unterzentralen Man unterscheidet serielle Leitungssysteme mit Ein Richtungs Verkehr unidirektionales Leitungssystem und Zwei Richtungs Verkehr bidirektionales Leitungssystem Stufe 3 Die bertragung der Steuerinformationen durch Funkverbindungen drahtlos erfolgt prinzipiell wie bei drahtgebundenen seriellen Steuerungen Funkverbindungen erfordern zus tzlich Sende und Empfangstechniken Es kann uni und bidirektionaler Betrieb genutzt werden siehe Bild 5 Stufe 3 4 3 2 Mischstrukturen Modellbahnsteuersysteme d rfen Strukturen mit gemischter technischer Ausstattung besitzen Serielle digitale Fahrzeug Steuerungen werden auch auf Anlagen mit Ausstattungsstrukturen unterer Stufen eingesetzt by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 601 Ausgabe 2006 Seite 5 von 5 I T Sender Empf nger Stufe 3 Drahtlose seriell digitale bertragungsstrukturen uni oder bidirektional Drahtgebundene serielle bertragung uni oder bidirektional N Parallel serielle Wandler T Kombination Koder Dekoder Stufe 2 Serielle drahtgebundene bertragungsstruktur mit systemabh ngiger Kodierung Parallele Verbindungsleitungen mit bin ren Steuersignalen Zus tzliche Ein Ausg nge f r bin re Signale Stufe 1 Erweiterte Basisstruktur mit Logikelementen
427. st ck und am Radlenker sowie Distanz zwischen den F hrungskanten an Radlenker und Fl gelschiene untereinander in engen Grenzen abgestimmt sein Alle diese Ma e unterliegen Abweichungen durch Fabrikations Toleranzen und durch Verschlei Die zul ssigen Abweichungen Toleranzen m ssen aufeinander gegenseitig abgestimmt sein 2 Leitma und Leitweite Entscheidende Bedeutung hat dabei je ein Ma am Radsatz und an der Weiche die beide nur indirekt gemessen werden k nnen Am Radsatz das Leitma K nach NEM 310 Radsatz Innenma Spurkranzdicke An der Weiche die Leitweite C nach NEM 110 Distanz zwischen den F hrungskanten an Radlenker und Herzst ck by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten Beiblatt zu NEM 110 310 311 Ausgabe 2009 Seite 2 von 2 Bedingungen f r das sichere Befahren von Herzst cken F r das sichere Befahren von Herzst cken m ssen die beiden folgenden Bedingungen eingehalten sein Max Leitma kleiner oder gleich Min Leitweite Russ s Chin Min Radsatz Innenma gr er oder gleich Max Distanz zwischen den F hrungskanten an Radlenker und Fl gelschiene Bain 2 Smax 3 Abh ngigkeit zwischen der Rillenweite und Breite der Lauffl che des Rades Zus tzlich besteht eine Abh ngigkeit zwischen der Rillenweite am Herzst ck und der Breite der Lauffl che des Rades Damit das Rad nicht in die im Herzst ck vorhandene L ck
428. st und Telegraf 1860 Erste Anwendung der Feuerb chse System Belpaire 1866 Schaffung eines einheitlichen technischen Pflichtenheftes f r alle k nftig zu konzessionierenden Bahnen Periode c Der Staat bernimmt eine Anzahl Privatbahnen w hrend neue letzte Privatbahnen entstehen 1871 1898 Einheitliche Bauformen f r Geb ude der Staateisenbahn 1872 Gr ndung der Compagnie Internationale des Wagons Lits CIWL 1876 Der Belgische Staat f hrt eine Klassierung der Lokomotiven nach Typen ein 1880 1900 In den gr Beren Ballungsr umen werden leichte Trains Tramway eingef hrt auch eine Vielzahl neuer Haltestellen entsteht 1885 Gr ndung der Societ Nationale des Chemins de Fer Vicinaux Nationale Maatschappij van de Buurtspoorwegen S N C V N M V B N K G 1889 Inbetriebnahme der ersten gr eren und dreiachsigen Personenwagen Wagen GC 1893 Erste Drehgestellwagen Periode d 1896 1912 bernahme einer zweiten Gruppe von Privatbahnen durch den Staat Nach Belpaire erneut wieder englischer Einfluss und Oberhand im Lokomotivbau 1899 1913 1900 Dreiachswagen mit gro er Kapazit t und innerem Durchgang Wagen GCI 1903 1913 Starker Anstieg des Personen und G terverkehrs 1910 Inbetriebnahme der ersten belgischen Pacific Flamme 1910 Periode e 1914 1920 Erster Weltkrieg Wiederaufbau des Netzes bernahme von Strecken in den von Belgien bernommenen Gebieten im Osten des Landes und Eingliederung zahlreicher 1914 1925
429. stelle A 10 polig angewen det Zwischen Antriebs oder Schnittstellenbaugruppe und dem gesteuerten Zubeh relement z B Stromzuf hrung zum Weichenherz st ck oder zu Signal Leuchtdioden Bei Steckverbindern mit von 10 abweichender Kontaktzahl wird immer der letzte h chste wie Kontakt 10 beschaltet Die ausgew hlte Betriebsspannung gilt f r das gesamte System bzw Teilsystem z B alle Weichenantriebe mit gleicher Betriebs stromart N Di a by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 657 Ausgabe 2001 Seite 2 von 2 4 Steckverbinder der Zusatzschnitistelle Z Zusatzsteckverbinder werden frei entsprechend den elektrischen und mechanischen Bedingungen in Lage Zahl der Anschl sse und Ausf hrung in Form von Standardsteckverbindern gew hlt Bei Erfordernis k nnen Steuerleitungen der Zusatzschnittstelle als Direktverbindung auf die Standard Zubeh rschnittstellen gelegt werden 5 Sonderfall Einfaches elektrisch betriebenes Zubeh r Einfaches elektrisch betriebenes Zubeh r z B Stra enlaternen werden mit Standard Stiftleisten w hlbaren Rasterma es bei Erfordernis verpolsicher ausger stet deren Kontaktzahl dem jeweili gen Zweck angepasst ist Es gelten die gleichen Grunds tze wie f r Zusatzschnittstellen siehe 4 6 Vorzugszahlen f r die Kontaktanzahl F r die Anzahl von Steckerstiften der zweireihigen Pfostensteckverbinder wird folge
430. stem wird in der Folge Standardsystem f r die FS Strecken Anbringung des Lik torenb ndels an Triebfahrzeugen Ab 1929 neue Oberleitungssignale Isolierter Abschnitt Senken der Stromabnehmer usw die noch heute gebr uchlich sind 1922 1923 Neue Signal und Fahrdienstvorschrift Die Scheibe hat nur noch Bedeutung als Signal Il Kategorie das Fl gelsignal I und Il Kategorie wird die vorwiegende Art Kennzeichnung der Signalmasten mit waagrechten schwarz wei en Streifen 1924 Erste Lichtsignale mit ovaler Signaltafel und einzelnen Lichtern danach mit ovaler Signaltafel und beweglicher Farbblende In der Eisenbahnarchitektur erscheinen Eisenbetonstellwerkgeb ude im unbestimmten Jugendstil by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 814 Ausgabe 2012 Seite 3 von 8 Periode b Ab 1931 neue Fahrzeugbegrenzungslinie FS 3 200 m und international 3 150 m Ein 1931 1943 f hrung von Lebensmiittelbef rderungswagen mit englischer Begrenzung in gro er Zahl Ab 1933 ist die Beschriftung der G terwagen meistens eher links oben von der Seite be trachtet angeordnet anstatt auf der mittleren Schiebet r oder an den beiden Seitenenden Die Beschriftung an den Wagenenden der G ter und Reisezugwagen verschwindet 1931 1935 Versuch neuer Farbgebungen Gleichstromlokomotiven kastanienbraun stein grau sp ter hellbraun Reisezugwagen hellbraun Ab 1935 wird der dunkelbraun
431. sweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten Empfehlung Normen Europ ischer Modellbahnen NEM Eisenbahn Epochen in Italien 814 I Seite 1 von 8 Ausgabe 2012 ersetzt Ausgabe 2004 1 Allgemeines Gest tzt auf NEM 800 Ziffer 2 werden die Epochen und deren Perioden f r Italien insbesondere f r das 1905 in die FS Ferrovie Statali Staatseisenbahnen eingegliederte Netz wie folgt festge legt und beschrieben 2 Epochen und Perioden Bezeichnung Charakterisierung und Zeitraum Epoche Vom Beginn der Eisenbahn in Italien bis zur Vollendung der bergabe am staatlichen Be trieb 1839 1922 Periode a 1839 1865 Periode b 1865 1885 Periode c 1885 1905 Entstehung der Eisenbahnnetze in den Vorg nger Staaten H chste Vielfalt von Triebfahr zeugen Wagen Gleisausr stung Signalisierungen Geb uden Nach der Bildung des K nigreichs Italien Reorganisierung der Eisenbahnen die von SFAI Strade Ferrate Alta Italia von SFR Strade Ferrate Romane von SFM Strade Ferrate Meridionali von SFCS Vittorio Emanuele und von CRFS Compagnia Reale delle Fer rovie Sarde betrieben werden Alle Gesellschaften wenden eigene Kriterien f r Fahrzeuge Gleisausr stung und Geb ude an und gr nden eigene Entwicklungsb ros f r die Planung der Fahrzeuge SFAI 1872 in Turin SFM 1880 in Florenz Im Gegensatz dazu werden die wichtigste Vorschriften des Zugverkehrs und der Signalisie rung vereinheitl
432. t 45 gt 45 Wechselspannung Volt 10 14 bis 16 14 bis 18 Gleichspannung Volt 8 12 14 bis 18 by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten Normen Europ ischer Modellbahnen NEM Stromabnahme des Fahrzeugs 620 und Stromzuf hrung Seite 1 von 2 Dokumentation Ausgabe 1983 29102006 1 Allgemeines Zweck der Norm ist Kennzeichnung aller der Stromzuf hrung des Gleises dienenden Leiter sowie der Stromabnahmeorgane der Fahrzeuge Festlegung der m glichen Zuordnungen der Leiter Feststellen der Vertr glichkeit der verschiedenen Speisesysteme Ohne Bedeutung f r diese Norm ist die Funktion die ein bestimmtes Speisesystem erf llt welche Stromart f r ein bestimmtes Speisesystem verwendet wird Nicht Gegenstand dieser Norm sind nicht drahtgebundene Steuerungen solche Leiter die nur an bestimmten Stellen vorhanden sind z B Kontaktschienen 2 Leiter und Stromabnahmeorgane Alle in Betracht kommenden Leiter sind in Abb 1 dargestellt Vor allem sind F lle die sich ausschlie en zu unterscheiden gegenseitig isolierte Fahrschienen die als Leiter 1 und 2 vorhanden sind elektrisch miteinander verbundene Fahrschienen die einen Leiter 0 bilden Abb 1 In Tabelle 1 erhalten die Abnahmeorgane die gleiche Kenn Nummer wie die Leiter Tabelle 1 Leiter Stromabnahmeorgane Kenn Nr Fahrschiene
433. t ist das allgemeine Decoder Stop Datenpaket Enth lt das Bit O0 des Datenbytes 2 Bit S ein Nullbit sollen Decoder von Triebfahrzeugen einen Halt mit vorausgehender Verz gerung gem ss im Decoder abgelegtem Wert ausl sen Ist das Bit S ein Einsbit soll das Triebfahrzeug durch Unterbrechen der Motorspeisung sofort angehalten werden Die jeweilige Fahrstufe ergibt sich aus dem Bin rwert der zugeh renden Bitgruppe minus drei Die Konfiguration von Decodern kann unverz glich nach einem Decoder R cksetz Datenpaket ver ndert werden by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 671 Ausgabe 2007 Seite 4 von 4 5 Wiederholung der DCC Basis Datenpakete 5 1 Zeitabstand zwischen 2 Datenpaketen Die zu Decodern gesendeten Datenpakete sollen so oft wie m glich wiederholt werden weil sie durch St rungen oder schlechter elektrischer Leitf higkeit zwischen Schienen R dern und Stromabnehmern Informationsverluste erleiden k nnen Die bertragung eines Gleissignals kann unterbrochen werden zwischen dem Endbit eines Pakets und den Synchronisationsbits des folgenden Pakets um die bertragung eines andern Steuerbefehls zu erm glichen Bidirektionalit t Decoder m ssen einsatzbereit sein wenn die an sie adressierten Datenpakete mehrfach mit einem Zeitabstand von mindestens 5 Millisekunden zwischen dem Stopbit des ersten Paketes und dem Startbit des zweiten Paketes empfan
434. t tigt dass das gepr fte Modell den f r einen freiz gigen Einsatz ma gebenden NEM Normen entspricht Es enth lt keine Aussagen ber dessen Funktions t chtigkeit Le label MOROP certifie que le mod le examin respecte en partie les normes NEM Il ne pr juge en rien de la qualit de son fonctionnement Normen Europ ischer Modellbahnen Normes Europ ennes de Mod lisme Blatt feuille 10 von 11 MOROP Siegel nach NEM 004 Pr fprotokoll Glei Label MOROP selon NEM 004 proc s verbal voie Pr fprotokoll Gleis Proc s verbal voie NEM Verbindliche Normen Erf llt normes imp ratives Approuv Sollma Istma Dimensions a Dim Me Bemerkungen JA NEIN respecter sur es Remarques NON mm mm 010 Nenngr e chelle G max C min max 110 S min max Pr fung mit Lehre E min max rifier avec calibre de contr le E max H min G max 124 C min max Pr fung mit Lehre F min max rifier avec calibre de contr le E max G max C min max gg ch r fung mit Lehre 127 F min max rifier avec calibre de contr le S min max E max Zu ber cksichtigende Empfehlungen recommandations consid rer 1 D Hellgrau unterlegte Felder durch Anmeldenden ausf llen Les cases en gris clair sont a remplir par le demandeur 10 Normen Europ ischer Modellbahnen
435. t einem Zentralen Steuerger t m glich F r die Kommunikation mit dem Zentralen Steuerger t zu von den Steuermodulen nach Tabelle 1 ist ein Bus Protokoll in der NEM 694 definiert Der Treiber f r Steuermodule ist in der NEM 693 beschrieben Bild 1 Einordnung der Elektrischen Schnittstelle BP CCM ET DCM CM MTO NEM690 NEM690 Legende CCM Central Controller Module Zentrales Steuerger t ET Ethernet Ethernet DCM Driver Controller Module Treiber Steuermodul BP Bus Protocol Busprotokoll CM Controller Module Steuermodul nach Tabelle 1 MTO Model Train Object Modellbahn Objekt z B Weiche 3 Voraussetzungen 3 1 Identifikation des Steuermoduls Jedes Steuermodul nach Tabelle 1 ben tigt eine eindeutige Identifikation ID Diese ist durch den Hersteller in einer dauerhaften Speicherung zu hinterlegen Die ID setzt sich nach Tabelle 2 wie folgt zusammen 1 Diese NEM wird f r weitere Elektrische Schnittstellen erg nzt 2 Siehe hierzu die NEM 606 by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 690 Ausgabe 2012 Seite 2 von 3 Tabelle 2 Byte Belegung 0 Hersteller ID nach NMRA MID 1 4 VHDM Erweiterung Wert 0 wenn nicht benutzt 5 Typ des Steuermoduls 6 Versionsnummer vor Punkt 7 Versionsnummer nach Punkt 8 11 Herstellerspezifis
436. tabelle 30 Nsp Normalspur Ssp Schmalspur m e i Bei Rollschemel Rollbockbetrieb ist die tiefste Lage des Fahrdrahtes wie folgt zu bestimmen Aufsetzh he ab SO Rollschemel Rollbock Ma H aus NEM 102 Anmerkungen 1 Die Ma e sind Betriebsgrenzma e und es ist zweckm ig den Raum f r die Seitenabweichung nur in Bogen voll zu n tzen In der Geraden empfiehlt sich eine Verlegung im Zick Zack jedoch nur in etwa 2 3 der h chstzul ssigen Abweichung 2 Das Ma HF2 stellt die Regellage auf der freien Strecke dar und soll m glichst ohne H hendifferenzen angewendet werden beim Vorbild wird in Bahnh fen meist eine h here in Tunneln und Durchf hrungen aus Profilgr nden eine niedrigere Lage angewendet Die Lage des Fahrdrahtes muss aber innerhalb der angegebenen Ma e liegen 3 St tzpunktabstand Der aufgrund der Seitenabweichung sich ergebende maximale St tzpunktabstand L Mastabstand im Gleisbogen mit dem Radius R kann nach folgender Formel errechnet werden Lmax 4 PS Bei mehrgleisiger Anordnung Querseile Querjoche wird bei Anwendung von Normalgleisabst nden der St tzpunktabstand vom gr ten Gleisradius bestimmt In anderen F llen empfiehlt sich eine Berechnung f r mehrere Radien um den praktikablen Mindestabstand zu bestimmen Um vern nftige St tzpunktabst nde zu erhalten sollten die in NEM 111 empfohlenen Mindestradien ber cksichtigt werden by MOROP Nachdruck auch auszu
437. teilungen gem ss Ziffer 3 2 d rfen nur von Elektro Fachleuten ausgef hrt werden Ziffer 3 3 Kleinspannungs Stromkreise verschiedener Transformatoren d rfen nicht parallel geschaltet werden Bei Parallelschaltung besteht die Gefahr von lebensgef hrlicher R ckspannung an nicht mit dem Netz verbunde nen Netzsteckern by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten Beiblatt D zu NEM Normen Europ ischer Modellbahnen Nationale Normen zur elektrischen Sicherheit von Modellbahnanlagen 609 Begriffserl uterun 1 Seite Dokumentation Ausgabe 1999 1 Erl uterungen von Begriffen und Abk rzungen Fl Schutzschalter Fehlerstromschutzeinrichtung die bei Auftreten eines unzul ssigen Fehler stroms im Schutzleiter PE die Stromversorgung abschaltet in D RCD ohne Hilfsspannungsquelle RCD internationale Bezeichnung der Fehlerstromschutzeinrichtung residual current protective devices IP 44 Eine Schutzart der elektrischen Betriebsmittel 1 Kennzahl definiert Schutz gegen Eindringen kornf rmiger K rper mit d gt 1 mm Schutz gegen das Ein dringen von Werkzeugen 2 Kennzahl definiert Spritzwasserschutz SELV Schutzma nahme gegen gef hrliche K rperstr me Schutzkleinspannung separated extra low voltage Stromkreis erdfrei PELV Schutzma nahme gegen gef hrliche K rperstr me Schutzkleinspannung pro tective extra low voltage Stromkreise mit geerdetem Schutzleiter verbunden
438. telle sollen auf der Verpackung deut lich mit dem Kennbuchstaben S und dem nebenstehenden Piktogramm gekenn zeichnet werden Hinweise 1 Schnittstellen nach diesem Normblatt entsprechen denjenigen nach NMRA RP 9 1 1 Revisi onsstand Juli 2003 2 Um Fahrzeuge mit Decodern an dieser Schnittstelle auch im konventionellen Gleichstrombe trieb mit vollst ndiger Beleuchtung betreiben zu k nnen ist der Masseanschluss der Beleuch tungselemente nach folgendem Schema vorzunehmen Die R ckleitungen der Beleuchtung d rfen nicht direkt mit einer Schiene verbunden sein Decoder by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten Normen Europ ischer Modellbahnen NEM Elektrische Schnittstelle 652 Ausf hrung Mittel M 1 Seite Empfehlung Ausgabe 2007 ersetzt Ausgabe 1995 Basierend auf Festlegungen in NEM 650 ist die Schnittstelle der Ausf hrung Mittel M wie folgt definiert Sie ist einzusetzen bei Fahrzeugen mit Permanentmagnetmotor Kontaktbelegung und funktionelle Zuordnung der Kabelfarben Kontakt 1 Motoranschluss 1 orange gt 1 8 Kontakt 2 Beleuchtung hinten gelb 2 7 Kontakt 3 ohne Belegung 3 6 Kontakt 4 Stromabnahme links schwarz Kontakt 5 Motoranschluss 2 grau ii gt Kontakt 6 Beleuchtung vorn wei Kontakt 7 Gemeinsamer Leiter f r Beleuchtung blau Kontakt 8 Stromabnahme rechts rot Der Kontakt 3 kann frei bl
439. tellen 1923 Gro e Weiterentwicklung der Dampflokomotiven Weiterf hrung des Baus von Drehgestellwagen Periode D 1924 Elektrifizierung der Nord Linie zwischen Ujo und Busdongo Puerto de 1924 1932 Pajares mit 3000 V Gleichstrom DC Die entstandene Comisaria de Material Ferroviario gr ndet die Comisi n de Unificaci n de Material Ferroviario mit der Aufgabe die Ma st be des Rollmaterials zwischen den Firmen zu vereinheitlichen Erscheinen der ersten Triebwagen mit Verbrennungsmotoren 1926 Elektrische Lokomotiven mit der Achsfolge C C f r el puerto de Pajares 1927 Einf hrung der Vakuumbremse und der Dampfheizung in den Personen wagen Elektrifizierung der Nord Linien Barcelona Manresa Barcelona San Juan de las Abadesas und Alsasua Irun mit 1500V Gleichstrom 1928 Indienststellung der ersten elektrischen Triebfahrzeuge mit 1500V DC Lokomotiven CC 10 C 1 und 2C C 2 f r Traktion mit 1500V Gleichstrom Periode c 1933 Dampftriebwagen Sentinel einzigartiges historisches Exemplar 1933 1940 1934 IIndienststellung der ersten Verbrennungs Triebwagen mit zwei Achsen Zaragoza Central de Arag n MZA Nord 1935 Verbrennungs Triebwagen mit zwei Drehgestellen Ganz Fiat Renault f r Nord MZA MOROP FCAF Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 809 E Ausgabe 2010 Seite 2 von 3
440. ter dem Fahrgestell gekennzeichnet 3 Vereinbarkeit und Unabh ngigkeit der beiden Speisungsarten auf demselben Gleis 3 1 Vereinbarkeit Die auf die Oberleitung geschalteten Fahrzeuge m ssen so auf das Gleis gestellt werden dass die R der der gemeinsamen Seite auf der Schiene stehen die den beiden Speisungskreisen gemeinsam ist Abb 2 3 2 Unabh ngigkeit Werden zwei getrennte Stromquellen nach Abb 2 benutzt so wird der unabh ngige Betrieb erreicht 4 Isolierung der Kupplungen und Puffer 4 1 Die Kupplungen aller Fahrzeuge Triebfahrzeuge oder Wagen m ssen vom elektrischen Speisungskreis isoliert sein Gleiches gilt f r Puffer wenn sie sich ber hren k nnen 4 2 _Ausnahmsweise k nnen die Kupplungen zwischen Fahrzeugen die im Betrieb nicht getrennt werden z B Lok und Tender zur elektrischen Verbindung verwendet werden by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten Normen Europ ischer Modellbahnen NEM Elektrische Kennwerte 624 Radsatz 1 Seite Verbindliche Norm Ausgabe 1997 30092010 1 Zweck der Norm Diese Norm dient der Schaffung von Voraussetzungen zur elektrischen Messung der Besetzung von Gleisabschnitten durch ruhende und oder bewegte Fahrzeuge statisch dynamische Besetzt meldung bei Zweischienenbetrieb nach NEM 620 2 berbr ckungswiderstand Bei Fahrzeugen ohne elektrische Ausr stung wird ein Widerstandselement zur berbr ckung
441. tezeit Bei der Sendung von zwei Signalpaketen innerhalb von 5 Millisekunden ist Vorsicht geboten Wenn die Adressen dieser Pakete zwischen 112 bin r 01110000 und 127 01111111 liegen k nnen ltere DCC Decoder diese Datenpakete als Service Modus Pakete interpretieren 19 Einige ltere DCC Decoder erfordern den Empfang eines g ltigen DCC Datenpaketes innerhalb von 30 Millisekunden um den bergang in den Analog Modus zu verhindern Ein Wiederholungsschritt von mehr als 30 Millisekunden kann die Leistungsf higkeit des Decoders herabsetzen by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten Normen Europ ischer Modellbahnen NEM Digitales Steuersignal SX 680 Bitdarstellung Seite 1 von 2 Dokumentation Ausgabe 2006 27092006 ersetzt Ausgabe 2001 1 Zweck der Norm Gegenstand der Norm ist die Bitdarstellung nach dem SX Format 2 Die Bitdarstellung a Die Daten bertragung im SX Format erfolgt durch die bermittlung einer Serie von Impulsen die durch den zeitlichen Spannungsverlauf am Gleis das Gleissignal dargestellt werden b Das SX Gleissignal besteht aus einer Folge von Impulsen mit 3 verschiedenen Spannungsniveaus c Der Taktimpuls mit dem Spannungspegel 0 V trennt ein Bit vom n chsten d Der Datenimpuls mit dem Spannungspegel VS Versorgungsspannung liefert die Information von 1 Bit Ein Bit stellt einen von 2 Zust nden dar welche 0 und 1 g
442. tigen Strecken mit Zugbeeinflussung weite Verbreitung der heute 1968 1989 gebr uchlichen Lichtsignale Weitere Erneuerung von Bahnhofgeb uden und Bahnsteigen Fortsetzung der Elektrifizierung von Strecken breite Verwendung des Zugbahnfunks Einstellung von verkehrsschwachen Normal und Schmalspurstrecken Aufgrund eines verkehrspolitischen Konzepts werden die verkehrsschwachen Periode a Schmalspur und Normalspurstrecken eingestellt 1968 1978 Abl sung der Dampflokomotiven durch Diesellokomotiven sowjetischer Herkunft und durch universell einsetzbare Elektrolokomotiven Ersatz der emaillierten durch gemalte Loknummerntafeln Farbe der Elektrolokomotiven dunkelblau der Diesellokomotiven dunkel orange Steuer und Mittelwagen f r Wendez ge mit modernen Elektroloks Erscheinen von neuen Personenwagen f r den Express Fernverkehr Einf hrung der 12 stelligen UIC Nummern an Personen und G terwagen Die Farbe der Personenwagen ist blau bzw blau mit grauem Streifen Einf hrung eines neuen MAV Logos an Personen und G terwagen Entwicklung und Einbau von schwereren Schienen mit 48 5 kg m bzw 54 4 kg m anl sslich von Rekonstruktionen Weite Verbreitung von Lichtsignalen Einf hrung von Gleisbildstellwerken Domino 67 Gleisbildstellwerk in Spurplantechnik und Domino 70 einfaches Gleisbild Stellwerk in Relaistechnik f r kleine Bahnh fe Weiterf hrung der Elektrifizierung von Hauptstrecken Das elektrische Netz der M V wird
443. tion Fran aise des Amis du N S N ANN 79 rue du faubourg Poissonni re 75009 PARIS Internet http www afan fr Federation Francaise de Modelisme Ferroviaire 128 rue Buffon ff 59210 COUDEKERQUE BRANCHE Internet http www ffmftrain org Courriel info ffmftrain org by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten Normen Europ ischer Modellbahnen NEM Anlagen Module 933 1 CH SWISSMODUL Spur HO Seite 1 von 4 Dokumentation Ma e in mm Ausgabe 1998 1 Einleitung SWISSMODUL e Die vorliegende Dokumentation st tzt sich auf NEM 900 Ziffer A e et eine Weiterentwicklung Okt 1986 des Vorschlags NEM 906D e ist f r 2 Leiter Gleichstrom nach NEM 621 mit zentraler Stromversorgung ausgelegt e ist gedacht f r europ ische Bahnthemen z B SBB BLS SOB DB SNCF usw e strebt einen von Punkt zu Punkt Fahrbetrieb an nach M glichkeit kein Kreisbetrieb e m chte mit wenigen und verst ndlichen Festlegungen die HO Modelleisenbahner vor allem der Schweiz zum Modulbau einladen 2 Modulkasten Norm Anschlussfl che Modularten und formen a Modulkastenmaterial Sperrholz 10mm wasserfest 5 fach verleimt b Norm Anschlussfl che Modulschnittstelle Bild 2 b Norm Anschlussfl che 2 gleisig 1 gleisig Die Oberkante besitzt ein ei Gel ndeprofil Die tiefere anum dem Betrachter zugewandte Oberbau Modulseite wird mit Unterbau S dseite di
444. tr ler au contr leur R alise les contr les Utilise le Label MOROP Annonce le r sultat au pr sident en lui renvoyant le proc s verbal compl t Retourne le mat riel test by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten by MOROP La reproduction m me partielle est permise condition d envoyer un exemplaire au pr sident du MOROP Normen Europ ischer Modellbahnen NEM Symbole f r Merkmale der 006 Modellfahrzeuge Seite 1 von 3 Empfehlung Ausgabe 2010 ersetzt Ausgabe 1995 1 Allgemeines Zweck dieser Norm ist die einheitliche Kennzeichnung der wichtigsten Merkmale von Modellfahrzeugen in Katalogen und Angebotslisten der Hersteller um H ndlern und Kunden die Orientierung zu erleichtern Die Symbole k nnen durch weitere f r hauseigene Systeme z B Motor Antrieb digitale Steuersysteme Zusatzeinrichtungen Ersatzteile erg nzt werden Sie sind nicht Gegenstand dieser Norm Die Kataloge sollen eine bersicht mit Erl uterung der verwendeten Symbole enthalten wobei die NEM bezogenen Symbole mit der entsprechenden NEM Nummer aufzuf hren sind 2 Darstellung der Symbole A Allgemeine Angaben ber Auslieferung A1 Neuheit A2 Neue Ausf hrung eines vorhandenen Neukonstruktion Modells z B Farb Beschriftungs oder techn Detail nderung oder Wiederauflage eines fr heren Modells Anmerkung zu A1 und A2 Die Zuordnung zu A 1 oder
445. trischen Installation ist lebensgef hrlich Zu deren Verhinderung haben die Gesetzgeber umfangreiche Sicherheitsvorschriften erlassen Als lebensgef hrlich gelten Spannungen aus dem in Abschnitt 4 beschriebenen Spannungsbereich Il In der Regel werden sch dliche Str me durch den menschlichen K rper elektrischer Schlag durch Ber hrung lebensgef hrliche Spannung f hrender K rper bzw Teilen von Stromkreisen bewirkt oder durch Eintreten eines Fehlers an einem elektrisch betriebenen Ger t Bild 1 Bei der Gesamtgestaltung der Modellbahnanlage muss gesichert werden dass den Besuchern jede m gliche Ber hrung der Gleisanlage SELV Stromkreise siehe 4 3b und von geerdeten Objekten wie Metallgeh use Tr ger Gestelle usw durch Abdeckung oder Einhaltung von Sicherheitsabst nden verhindert werden Besuchern ist der Zugang nur im solcherma en gesicherten Bereich zu erlauben F r Anlagenbediener gelten Bedingungen nach Abschnitt 10 Bild 1 Entstehung von zwei h ufigen Formen elektrischer Unf lle a durch Anfassen von zwei unter lebensgef hrlicher Spannung stehenden Leitern der Fehlerstrom Ir flie t von Hand zu Hand ber den K rper b durch einh ndiges Anfassen eines unter einer gef hrlichen durch ein fehlerhaftes Ger t hervorgerufenen Spannung U stehenden Leiters hier als Modellbahngleis dargestellt bei gleichzeitiger Ber hrung eines geerdeten Leiters der Fehlerstrom Ir flie t von Hand zu Hand oder Hand zu Fu
446. trol Protocol Vermittlung IPv4 Internet Protocol Netzzugriff Ethernet 3 2 Daten bermittlung Zur bermittlung der Daten nach NEM 694 wird das Hypertext Transfer Protocol in der Version 1 1 angewendet http 1 1 Diese Version h lt eine einmal stattgefundene Verbindung zwischen Bus Teilnehmern aufrecht Der Uniform Resource Indicator URI data wird zur bertragung der Daten verwendet Wegen der bidirektionalen bertragung ist ein zentrales Peer to Peer System zu benutzen 3 3 Physische Auspr gung des LAN Die Spezifikation nach IEE802 3u Fast Ethernet kommt zur Anwendung Es kommt eine bertragungsrate von mindestens 100 MBit Sekunde zur Anwendung Das zur Verkabelung verwendete Material entspricht der Kategorie CAT 5 Modular Stecker und Modular Buchsen entsprechen dem Standard RJ 45S 8P2C Ein Betrieb mittels Wireless LAN nach 802 11 ist nicht ausgeschlossen 3 4 IP Adressierung und Verwaltung Alle am LAN angeschlossenen Ger te besitzen eine MAC Adresse Mittels ARP und DHCP wird jedem Treiber f r Steuermodule eine IP Adresse dynamisch zugewiesen Hat der Treiber f r Steuermodule seine IP Adresse erkannt dann sendet es f r jedes angeschlossene Steuermodul eine Meldung mit der IP Adresse und der ID des Steuermoduls an das Zentrale Steuerger t Als Adressblock wird ein Netz der Klasse B mit der Subnetzmaske 255 255 0 0 verwendet 3 5 IP Paket Neben den variabel auszuf llenden Feldern
447. truktur muss Feuchtigkeit und Transportbeanspruchungen widerstehen Die Tragstruktur kann auch aus Aluminium oder leichten Stahlprofilen bestehen Die Hintergrundplatte aus 10 mm Sperrholz ist demontierbar und dekoriert by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten 2 2 2 3 NEM 913 F Ausgabe 2009 Seite 2 von 7 Normalisierte Schnittstelle Das Modul wird durch Beine an jeder Ecke getragen deren L nge so bemessen ist dass die Schienenoberkante 1015 mm 25 mm ber dem Boden liegt Es ist die M glichkeit vorzusehen die H he ohne Verwendung von Spezialwerkzeugen einstellen zu k nnen Die F sse der St tzen k nnen gelenkig ausgebildet sein Die normalisierte Schnittstelle hat eine Breite von 400 mm Die H he ist nicht festgelegt Die Ausschnitte f r die Durchf hrung der Schraubzwingen haben einen Abstand von der Schienenoberkante zwischen 85 und 115 mm siehe Bild 2 Die Achse des ersten Gleises liegt 58 mm hinter der Vorderkante des Moduls die des zweiten Gleises 88 mm SM Schienenoberkante lemontierbare Hintergrundplatte 85 m 115 maxi 1015 25 ab Boden Bild 2 Normalisierte Schnittstelle f r Normalspurgleise Zusammenbau von zwei normalisierten Schnittstellen Der Zusammenbau von zwei Modulen erfolgt mittels Schraubzwingen Die Schienenenden sind b ndig mit der Stirnseite des Moduls Es werden keine Schienenverbinder ben
448. ts in Laufrichtung vorw rts by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 656 Ausgabe 2007 Seite 2 von 2 2 2 Anbringung der Kontakte 2 2 1 An den Kupplungsaufnahmen angebrachte Kontakte d rfen die Innenma e nach NEM nicht ver ndern Die Anbringung von elektrisch leitenden Verbindungselementen zum Fahrzeug darf die mechanische Funktion der Kupplung als Ganzes nicht beeintr chtigen Die Kontakte sind stets paarweise anzubringen 2 2 2 Die Rasterma e der Steckverbinder betragen bei den Nenngr en gr er HO RM 2 54 H0O RM 20 kleiner H0O RM 1 27 2 2 3 Steckf higkeit f r Anschl sse An der Kupplungsaufnahme befinden sich stets Buchsenelemente Die Buchsen m ssen aus Gr nden der Kompatibilit t f r runde und quadratische Stifte geeignet sein RM 2 54 rund 0 50 0 56 quadratisch 0 45 x 0 45 0 55 x 0 55 RM 2 00 rund 0 50 0 56 quadratisch 0 45 x 0 45 0 55 x 0 55 RM 1 27 rund 0 35 0 45 2 2 4 Ma a Abstand zwischen innerer Unterkante und Mitte Federleiste Bei industrieller Anwendung dieser Norm betr gt das Ma a 2 mm f r alle unter 2 2 2 angegebenen Rasterma e 2 3 Funktion der Kontakte bezogen auf Fahrzeugende 1 bertragungsfunktion 4 oder 2 polig Bemerkung Bezeichnung A1 A2 Fahrstromfunktion A1 rechte Fahrzeugseite A2 linke Fahrzeugseite Bi Einzelsteuerleitung Steuerfunktion 1 R ckleiter A1 oder A2 B2 Einzelsteuerle
449. tsignalen Einf hrung von Gleisbremsen und Ablaufsignalen auf den gr eren Rangierbahnh fen Aufbau von Inselbahnsteigen mit Unterf hrungen auf den gr eren und den neu gebauten Bahnh fen Verdr ngung der Dampflokomotiven durch Diesel und elektrische Periode b Lokomotiven auf den Hauptbahnen Einstellung der Entwicklung und des Baus 1957 1967 von Dampflokomotiven Einf hrung von emaillierten Nummerntafeln an den Stirnseiten der Lokomotiven mit schwarzem Grund Nummer und Typenbezeichnung wei Ersatz des R kosi republikanischen Wappens auf den seitlichen Lok Nummerntafeln durch das Wappen der Volksrepublik Ungarn Beendigung des Baus von zweiachsigen Personenwagen Aufhebung der 3 Klasse Einf hrung von Wendez gen mit Steuerwagen Einf hrung des gemeinschaftlichen G terwagenparks OPW Entwicklung und Einsatz von zeitgem en vierachsigen Vorort Personenwagen Einf hrung der heute noch gebr uchlichen Form der Lichtsignale und breite Verwendung Einf hrung der Domino 55 Sicherungsanlagen mit Gleisbildstellwerken Entwicklung und Einf hrung von Zugbeeinflussung und Lokomotiv Funk Elektrifizierung der bedeutenden Bahnstrecken by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 813H Ausgabe 2007 Seite 4 von 5 Bezeichnun Le und Zeitraum Charakteristik Beendigung des Dampfbetriebes Diesel und Elektrotraktion Ausr stung der Epoche IV wich
450. ubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten Normen Europ ischer Modellbahnen NEM Eisenbahn Epochen 818 NL in den Niederlanden Seite 1 von 5 Empfehlung Ausgabe 2009 ersetzt Ausgabe 1996 1 Einleitung Gest tzt auf NEM 800 Ziffer 2 werden die Epochen und deren Perioden f r die Niederlande wie folgt festgelegt und beschrieben 2 Epochen und Perioden bersicht Bezeichnung se und Zeitraum Charakteristik Epoche I Langsamer Aufbau des niederl ndischen Eisenbahnwesens durch Privatgesell schaften Der Staat hielt sich anfangs zur ck erst seit 1863 gibt es auch Staats 1839 1925 bahnen Bis 1864 gab es Breitspurbahnen 2000 mm zwischen den Schienenmit ten Periode a Gr ndung von Privatgesellschaften HIJSM Hollandsche lzeren Spoorweg 1839 1890 Maatschappij oft abgek rzt HSM 1837 NRS Nederlandsche Rhijnspoorweg Maatschappij 1845 NCS Nederlandse Centraal Spoorweg Maatschappij 1860 Gr ndung der SS Maatschappij tot Exploitatie van Staats Spoorwegen 1863 und der NBDS Nord Brabantsch Duitsche Spoorweg Maatschappij 1869 Zugf rderung nur durch Dampftraktion Der Staat baut Bahnhofsgeb ude in f nf Klassen Zeitalter der farbenfrohen Eisenbahn Gesellschaften Jede Bahnverwaltung hat ihr eigenes Streckennetz Durchgehende Druckluftbremse f r Reisez ge Periode b Konkurrenz der Gesellschaften untereinander bernahme der NRS durch die SS 1890 1917 Erste Bahnstrecke mit elektrische
451. uerschnitt und AU I AU A l p Spannungsfall bei gegebenen Querschnitt L nge und Strom AU I p N A Minimaler Querschnitt bei gegebenen Laststrom AU und L nge A l p AU N 3 W rmeklasse Die zum Einsatz kommenden Kabel sollen die W rmeklasse Y Grenztemperatur 90 C erf llen by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 605 Normen Europ ischer Modellbahnen Leitungen Kennfarben Seite 1 von 3 Ausgabe 2012 ersetzt Ausgabe 2001 Empfehlung 1 Zweck der Norm Die Verwendung von Kennfarben bei Leitungen soll die Verdrahtung von Modellbahnanlagen Steuer und Stromversorgungsger ten SELV Gleisanlage und Modellbahn Zubeh r erleichtern die Fehlersuche in den Anlagen und die Arbeit mit Schaltpl nen verbessern 2 Kennfarben f r Leitungen Tabelle 1 Leitungsart Kennfarbe Kurzzeichen Kurzzeichen Kurzzeichen Deutsch Franz sisch International Versorgungsleitungen Gleichstrom Gemeinsamer R ckleiter Masseleiter schwarz sw nr BK GND alternativ blank nu Gleichstromversorgungsleitung positiv rot rt rg RD bezogen auf GND Gleichstromversorgungsleitung negativ blau bl bl BU bezogen auf GND Versorgungsleitung Wechselstrom grau gr gr GY Versorgung mit einem Leitungspaar grau mit Markierung Steuerleitungen Fahrstromversorgungsleitung positiv wei ws blc WH Fahrstromversorgungsleitung negativ gelb ge jn YE Stellsignalleitungen
452. uersignalbezeichnung Kurzzeichen Bemerkung 1 Meldesignale 1 1 Besetztmeldesignale im Normalfall eins je Gleis bzw Blockabschnitt 1 1 1 statisch S 1 1 2 dynamisch d Befinden sich in einem Gleisabschnitt mehrere dynamische Messpunkte so werden sie zus tz lich hinter dem Kennbuchstaben mit Kleinbuch staben a b c usw gekennzeichnet 1 2 Zugschluss Signal Dieses Steuersignal wird in der Regel ohne wei teres Merkmal oder zusammen mit dem Zugken nungs oder Zugnummernsignal verwendet 1 3 Zugkennung Verwendung wie 1 2 1 4 Zugnummer Verwendung wie 1 2 1 5 1 Weichenstellung l Stellung links 1 5 2 Weichenstellung r Stellung rechts 1 6 0 Signalstellung V verboten 1 6 1 Signalstellung e erlaubt by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 603 Ausgabe 2007 Seite 3 von 3 Nr Signalbild bei Bedarf Zusatzkennung zu oder Ersatz von Position 1 6 x 1 7 Licht und Formsignale 1 7 0 Signalbild v 0 Vo Zusatzkennung siehe Bemerkung 2 1 7 1 und folgende werden zur Kennzeichnung von Signalbildern zur Signalisierung von Ge schwindigkeiten und ihrer Anderungen benutzt 1 8 Rangier Verschubsignale x Zusatzkennung siehe Bemerkung 2 weitere Einteilungen gem 1 7 1 9 Sperr Schutzsignale S Zusatzkennung siehe Bemerkung 2 weitere Einteilungen gem 1 7 Bemerkung 2 Kennbuchstabe n nach Festlegungen der Bahngesellschaft umgangssp
453. uerungen sind drahtgebunden und oder drahtlos d h der Austausch von Informationen zur Steuerung der Modellbahn Funktionen erfolgt mittels elektrischer Leitungen und oder Funkverbindungen 4 1 Strukturen elementarer Steuerfunktionen 4 1 Die einfachste Funktion eines Modellbahnobjektes ist die elementare Steuerfunktion Sie ist gekennzeichnet durch die Ausf hrung einer abgeschlossenen Aufgabe innerhalb der Modellbahnsteuerung Die elementare Steuerfunktion ist die Basis aller Steuerfunktionen Die Durchf hrung der Steuerfunktionen erfordert technische Hilfsmittel unter Zuf hrung von vorwiegend elektrischer Energie Die Struktur dieser Bestandteile wird durch die Steuerung der Elementarfunktion bestimmt 1 Die Basisstruktur der Steuerung der Elementarfunktionen Die Struktur der elementaren Steuerfunktionen ergibt sich aus der bei Modellbahnen typischen Anordnung als station re oder bewegliche Objekte Funktionselemente die peripher ber die Anlage verteilt sind und ihre zentralisiert angeordneten Stell Bedien und Anzeigeelemente Zur Steuerung dieser Funktionsglieder werden Steuersignale die zum Teil auch Energietr ger sein k nnen ber parallele Steuerleitungen ausgetauscht Es ergibt sich die in Bild 1 dargestellte Struktur mit ihren wesentlichen Funktionen Der Signalfluss erfolgt in beiden Richtungen da in Gegenrichtung zum Stellsignal die Melde und R ckmeldesignale den jeweiligen Zustand der gesteuerten Funktion bermitte
454. um Die Rillentiefe Hmax darf dann nur gt Hain 0 1 mm sein Gleisst cke mit vergr erter Rillenweite F sind f r Fahrzeuge mit R dern nach NMRA Standards nicht geeignet Die notwendige Rillenweite F am Herzst ck wird durch die Schr gstellung der R der im Gleisbogen bestimmt Es gelten folgende Richtwerte R gt 55 G Minimales Ma F R gt 42 G Mittelwert von Fmin und Fmax R gt 30 G Maximales Ma F R lt 30 G Besondere Ermittlung von F wenn Fahrzeuge mit gro em festen Achsstand verkehren Au erhalb der Herzst ckrillen gilt am Radlenker Po G C und in freien Rillen FF G E Hin gilt nur f r die Tiefe der Rillen am Herzst ck Im brigen ist eine Tiefe H gt 1 3 H unter SO einzuhalten Die Kanten der nichtmetallischen Herzst cke sollen 0 1 mm unter SO liegen by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten Normen Europ ischer Modellbahnen NEM Gleise und Weichen f r Gro und Gartenbahnen 1 1 0G Spurf hrungs Ma e Seite 1 von 2 Verbindliche Norm Ma e in mm Ausgabe 2011 ersetzt Ausgabe 2010 Diese Norm ist Grundlage f r die Herstellung und Pr fung von Gleisen Weichen und Kreuzungen und gilt f r Gleisanlagen mit Mindest Bogenradien nach NEM 111 Sie ist eine Weiterentwicklung auf der Basis der Norm Europ ischer Dampf und Gartenbahnen NEDG 310 Die Ma e weichen von den ma st blichen Verkleinerungen des Vorbildes im Interesse der Betriebssi
455. und bin rer Signalwandlung Peripheres Funktionsglied Stellglied Verbindungsleitungen f r Steuersignalfluss Anzeige Stellsignale 7 R ckmeldesignale E asssssssssssssssssssssst ol Steuerzentrale Modellbahnantage E Stufe 0 Basisstruktur der elementaren Modellbahnfunktionssteuerung Bild5 Stufenpyramiden der bertragungssysteme der Modellbahnsteuerungen mit den durch die technische Ausstattung bedingten Stufen Die Abbildung zeigt wie sich jede h here technische Ausstattungsstufe durch Einf gung der dominierenden technischen Ausstattung aus der vorangehenden niedrigeren Stufe ergibt Zeichenerkl rung analog bin re Wandlung in zwei Richtungen CODEC Koder Dekoder in zwei Richtungen E Empf nger S Sender by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten 1 2 Normen Europ ischer Modellbahnen NEM Modellbahnsteuerungen 602 Symbole Schaltzeichen Kennbuchstaben Seite 1 von 5 Empfehlung Ausgabe 2007 ersetzt Ausgabe 2000 Zweck der Norm Mit dieser NEM sollen modellbahntypische Symbole und Schaltzeichen der Modellbahnsteue rungen definiert werden Sie sollen zur Darstellung von Stromlauf bersichts bzw Block und Funktionsschaltpl nen von Modellbahnanlagen dienen Diese NEM soll als Erg nzung gebr uchlicher Schaltzeichen nach IEC EN etc benutzt wer den um modellbahntypische Darstellungen von Schaltpl nen einheitlich gestalte
456. und dar ber hinaus insbesondere durch Erweiterung der Kategorie Dokumentationen dem Modellbahner leicht verst ndliche Hilfsmittel zum Bau und Betrieb von Eisenbahnmodellen anzubieten by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten Normen Europ ischer Modellbahnen Beiblatt zu Ordnung f r die Ausarbeitung von NEM 002 nm VEN EI EI EI ERST Normen Europ ischer Modellbahnen NEM Layout Vorschriften 1 Seite Ausgabe 2010 1 Kennzeichnung der Dokumente 1 1 Status des Dokumentes Der Status des Dokumentes Vorschlag Vorentwurf Entwurf ist oben rechts unterhalb des Kopfes mit dem Erstellungsdatum Monat Jahr sowie dem Namen des Bearbeiters zu kennzeichnen bei Revisionsentw rfen bestehender NEM unterhalb des Ausgabejahrs 1 2 Dateinamen Das Dokument ist wie folgt zu benennen NEM XXX _ D E yymmdd ZZZ Sprache Status Datum Autor D Deutsch P Vorschlag von hinten Familienname F Franz sisch E Entwurf nach E Englisch R Revision vorn 1 3 Kennzeichnung von nderungen nderungen gegen ber der letzten vorangegangenen Version bei Revision einer bestehenden Norm der g ltigen Ausgabe sind durch eine andere Schriftfarbe in der Regel rot zu markieren vorzugsweise im Status nderungen hervorheben 2 Formatierung 2 1 Vorschl ge Vorentw rfe und Entw rfe Vorschl ge Vorentw rfe und Entw rfe sind ohne automatisch
457. ung Bei den europ ischen Eisenbahnen kann man aus Sicht des Modelleisenbahners f nf Epochen unterscheiden siehe NEM 800 die sich in der Regel aber nicht scharf abgrenzen lassen Vielmehr sind die berg nge flie end und auf Teilgebieten unterschiedlich Zahlreiche zwischenzeitliche Ver nderungen im Erscheinungsbild der Eisenbahnen erfordern eine weitere Unterteilung in Perioden Diese lassen sich jedoch wegen der unterschiedlichen Entwicklung in den einzelnen L ndern nicht einheitlich festlegen Diese Norm beschreibt die Epochen und Periodeneinteilung in D nemark 3 Bezeichnung und Anwendung Die Epochen werden nach NEM 800 mit r mischen Ziffern benannt Die Perioden werden durch kleine Buchstaben gekennzeichnet die der Epochenbezeichnung hinzugef gt werden Beispiel Epoche IV b Eine Epochenangabe ohne Zusatzbuchstabe soll sich auf die durch einen Stern gekennzeichnete Periode beziehen Sind Modelle einer anderen Periode zuzuordnen so ist stets der Zusatzbuchstabe anzuwenden Herstellern von Modellbahnen und Zubeh r wird empfohlen auf eine epochengerechte Ausf hrung zu achten und in ihren Angebotslisten die betreffende Epoche anzugeben 4 Epochen und Perioden bersicht Bezeichnung und Zeitraum Charakteristik Epoche I Entstehung der Hauptbahnen und sp ter der Nebenbahnen Verbesserung der 1847 1920 technischen Konstruktion der Dampflok Periode a Seel ndische Eisenbahngesellschaft D nische Eis
458. ung Cm gilt nur im kritischen Bereich des Radlenkers Um die Grenzwerte f r die Leitweite C einzuhalten ist eine beliebige Aneinanderreihung der Grenzwerte der Herzst ckrillenweite Fund des Leitfl chenabstandes SG nicht zul ssig by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 110 Ausgabe 2009 Seite 2 von 2 4 Die Begrenzung Emax gilt bei Leitschienen wie sie bei Gleisbogen mit kleinen Radien verwendet werden bei Schutzschienen auf Br cken in den Rillen der Bahn berg nge f r die abliegenden Weichenzungen siehe NEM 124 und f r die Enden der Fl gelschienen der Weichen damit die R ckenfl chen der R der nicht an der Rillenkante anlaufen Besteht diese Rille jedoch innen aus einer Schiene entgegengesetzter Polarit t z B die abliegende Weichenzunge soll Emax um 0 2 mm verringert werden Die Begrenzung Fmax am Herzst ck darf berschritten werden wenn ein Spurkranzauflauf Rad l uft auf dem Spurkranz statt auf der Lauffl che vorgesehen ist Die Einhaltung der maximalen Rillenweite am Herzst ck gestattet den gemeinschaftlichen Betrieb mit R dern deren Spurkr nze eine unterschiedliche H he D nach NEM 310 haben Werden infolge der Schr gstellung der Rads tze im Rillenbereich Erweiterungen ber das Ma Fmax hinaus notwendig bzw muss aus dem gleichen Grund der Wert verkleinert werden so darf das Minimum der Spurkranzh he D nur 0 1 mm kleiner sein als das Maxim
459. ung der Beleuchtung Erste Wagen mit Stahlkasten und von Wagen mit Durchg ngen und mit Ganz Dampfheizung Entwicklung und Einf hrung von neuen schwereren Schienenprofilen der Formen C und I Erste Siemens amp Halske Sicherungsanlagen und Verwendung des elektrischen Banovits Schutzsignals Inbetriebnahme des ersten Blocksignals by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 813H Ausgabe 2007 Seite 2 von 5 Bezeichnung und Zeitraum Charakteristik Periode e 1891 1910 Endausbau des M V Netzes Bau von Lokalbahnen und weiterer Privatbahnen Bau von immer st rkeren Dampflokomotiven f r Bergstrecken Nummerierungsschema f r Dampflokomotiven mit Nummerngruppen entsprechend dem Verwendungszweck Einsatz von speziellen Lokomotiven f r G ter Personen und Schnellz ge Bezeichnung der Hauptreihen der Personenwagen mit Gro buchstaben Einf hrung des einteiligen Gleitlagers System Korbuly Erste Personenwagen mit geschlossenen berg ngen und Faltenb lgen Einf hrung der Schienen Form J Einf hrung des einarmigen Signals System Ganz und von Vorsignalen zu Blocksignalen Erste Blocksicherung mit isolierten Schienen Er ffnung der ersten elektrischen Eisenbahn mit Gleichstrom Periode f 1911 1920 Ausbau der Lokalbahnen H hepunkt der Dampftraktion Einf hrung von Reihen und Ordnungsnummern bei den Dampflokomotiven Tafeln an den Seitenw
460. ung f r elektronische Baugruppen Die Betriebsspannungen f r elektronische Baugruppen werden mit Gleichrichter und Regler Schaltungen zwecks Stabilisierung erzeugt Die Gleichstromkreise d rfen einen gemeinsamen Masseleiter GND besitzen Bild 9a Dabei k nnen die Gleichstromkreise potentialfrei SELV und geerdet PELV verwendet werden Letzteres ist bedingt durch den Gebrauch von PC oder anderen Steuerungen die einen geerdeten Masseleiters GND besitzen Werden Gleichspannungen f r elektronische Komponenten aus der SELV erzeugt und gemeinsam mit dem Zubeh r betrieben so entsteht bei Vorhandensein von PELV Komponenten ein geerdeter PELV Betrieb Bild 9b Diese Stromkreise m ssen gegen Ber hrung gesch tzt und von den brigen SELV Stromkreisen galvanisch getrennt sein Die g nstigste Variante Potentialfreiheit herzustellen ist die PC oder anderen Steuer Komponenten galvanisch getrennt in die SELV Schaltung einzubinden Zwischen Baugruppen mit Optokoppler Relais siehe Bild 9c SELV ju SELV E Masse GND a Gleichspannungsregler SELV ju ju i PELV Elektronische Weichensteuerung b by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 609 Ausgabe 2010 Seite 12 von 14 Masse IGND PC Steuerung Optokoppler Elektronische Weichensteuerung Bild 9 Drei Varianten der Versorgung von f r elektronische Komponenten mit Gleic
461. ung im Fahrzeug bzw in der Gleisebene durch die erh hte Lage der u eren Schiene um das Ma u gegen ber der inneren Schiene ganz oder teilweise kompensiert wird Abb 1 Abb 1 u Im Modellbahnbetrieb ist eine berh hung aus fahrdynamischen Gr nden nicht notwendig sie er h ht sogar die Gefahr des Kippens von Fahrzeugen nach innen Deswegen soll eine aus opti schen Gr nden angewandte Uberh hung den Wert G 15 nicht berschreiten Empfohlen wird G 6 5 9 12 16 5 22 5 32 45 64 Umax 0 4 0 6 0 8 1 1 5 2 3 4 Bei Zahnradbahnen findet man beim Vorbild gew hnlich keine oder nur eine sehr geringe berh hung 2 Darstellung Im Gleisbogen wird f r die innere Schiene die Ebene bzw Neigung des geraden Gleises beibehal ten w hrend die u ere Schiene um das Ma u gegen ber dem Niveau der inneren Schiene er h ht wird Gleisbogen mit berh hung sollen mit bergangsbogen siehe NEM 113 erstellt werden die L nge der Uberh hungsrampe soll der L nge des Ubergangsbogens entsprechen Der Anstieg zur berh hung wird gleichm ig ber die L nge des bergangsbogens verteilt Abb 2 u ere Schiene u e e eege innere Schiene Abb 2 by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 12 Normen Europ ischer Modellbahnen Schienenprofile und laschen 1 Seite Ausgabe 2010 ersetzt Ausgabe 1993 M
462. unktionsdecodern eingesetzt werden 2 1 Mechanische Eigenschaften Die Schnittstelle auf der Systemplatine besteht aus einer 8 12 16 oder 22 poligen zweireihigen Buchsenleiste mit dem Rasterma 1 27 mm Die Buchsenleisten sollen mit Baugruppen der passenden Stiftzahl best ckt werden Werden Baugruppen geringerer Stiftzahl als die der Buchsenleiste eingesetzt k nnen nicht alle fahrzeugseitig vorbereiteten Funktionen verf gbar sein Werden Baugruppen gr erer Stiftzahl als die der Buchsenleiste eingesetzt sofern der Einbauraum und vorhandene Leerbohrungen das zulassen k nnen nicht alle decoderseitig vorbereiteten Funktionen ausgef hrt werden Die Elektronikbaugruppen tragen Stiftleisten sie sind auf der Unterseite der Elektronikbaugruppe angeordnet siehe Bild 1 a lt lt 3 6 Elektronikbaugruppe Best ckung Oberseite Best ckung Unterseite y m Systemplatine A Minimale freie Stiftl nge Bild 1 Anordnung des Decoders auf der Systemplatine Ma e nach Tabelle 2 Stift und Buchsenleisten sind in zwei Reihen zu 4 6 8 oder 11 Kontakten angeordnet und vorzugsweise direkt in die Platinen eingel tet Die Mitte der Stiftleiste ist 3 6 mm vom Platinenrand der Elektronikbaugruppe angeordnet Stifte und Buchsen entsprechen den blichen Abmessungen dieses Steckverbindertyps Die Stifte haben entweder ein quadratisches Profil mit 0 40 mm Kante
463. urch die verschiedenartige Fahrzeugstruktur in Europa zahlreiche Lenkachswagen mit gro em Achsstand in den USA fast ausschlie lich Drehgestellwagen Erstere bewirken auf den engen Modellbahn Gleisradien eine st rkere Schr gstellung der R der und bedingen damit eine gr ere Rillenweite d h eine kleinere Leitweite C siehe NEM 110 gegen ber NMRA Diese kleinere Leitweite an Herzst cken verbietet eine berschreitung des Leitma es Kmax und damit des maximalen Radr ckenfl chenabstandes B nach NEM 310 by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten Normen Europ ischer Modellbahnen EM N Radreifenprofile 311G f r Gro und Gartenbahnen Seite 1 von 2 Empfehlung Ausgabe 2011 ersetzt Ausgabe 2010 1 Zweck Diese Norm erg nzt die NEM 310G und beschreibt ein Radreifenprofil das bei Einhaltung der NEM 110G und NEM 310G eine hohe Laufsicherheit gew hrleistet 2 Prinzip Darstellung SO Schienenoberkante SO Messebene f r T Q 2P Ma tabelle Die Ma e f r B D N P und T sind NEM 310G zu entnehmen Die Ma e T und R1 sind gegenl ufig voneinander abh ngig Es gilt G gt B 2 T 1 8 R Das Ma R Ausrundung zwischen Lauf und Spurkranz muss aber gr er als die Schienenkopfausrundung R Definition siehe NEM 120 sein Es hat eine hohe Bedeutung f r die Laufsicherheit 3 Anwendungsm glichkeiten Spurkranzh he Beispielhaft werden in den
464. utzt by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten 2 4 NEM 913 F Ausgabe 2009 Seite 3 von 7 Die Schienen werden am Modulende auf die H lfte der Breite der Lauffl che abgeschr gt Bild 4 F r den Zusammenbau werden die Module visuell ausgerichtet und durch die Schraubzwingen festgelegt Zusammenf gen zweier Module Bild 3 Zusammenbau mit Schraubzwingen Anschluss der Schienen er an der Schnittstelle SOK rechtwinklig zu Schnittstelle Halbe Breite des Schienenkopfes Bild 4Herrichten der Schienen am Modul Ende Gerades Modul offene Standardstrecke Die L nge eines geraden Moduls ist ein Vielfaches von 1200 mm Es ist m glich zwei Module von 1200 mm L nge durch drei von 800 mm L nge zu ersetzen by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 913 F Ausgabe 2009 Seite 4 von 7 2 5 Bogen Modul offene Strecke Die Bogen Module sind durch ein Quadrat von 800 mm oder 1200 mm definiert in welches sie eingeschrieben sind Die B gen der Gleise auf dem Modul k nnen nach innen oder nach aussen gerichtet sein In Verbindung zu einem Modul mit nach au en gerichtetem Bogen muss der Erbauer als Gegenst ck auch ein Modul mit nach innen gerichtetem Bogen erstellen usseres Eckmodul Hintergrund 41 566 y JCC ut PRE SE f TRAK Ss RESEAUX MODULAIRES
465. vermeiden und sch dliche elektrische Einwirkungen durch Material das nicht den geltenden Normen von EN und CE entspricht zu vermeiden 2 Anforderungen an Ausstellungsr ume Die in den Ausstellungsr umen zur Nutzung durch die Aussteller Veranstalter bestimmten station ren elektrischen Installationen m ssen den geltenden Vorschriften und den von den Ausstellern Veranstaltern geforderten Betriebsbedingungen entsprechen Die Verantwortung f r die Einhaltung der Sicherheitsnormen bei den festen Elektro Installationen der Ausstellungsr ume tr gt der Eigent mer und oder Verwalter und oder Inhaber der tats chlichen Gewalt ber die R ume Die Aussteller teilen dem Verwalter der Ausstellungsr ume vor der Ausstellung ihre geforderten Betriebsbedingungen mit Vor der Installation der Modellbahnanlage sind dem Aussteller vom Verwalter der ordnungsgem e Zustand und die Einhaltung der geforderten Betriebsbedingungen verbindlich zu best tigen Die sich aus dem Publikumsverkehr ergebenden bauordnungsrechtlichen Anforderungen und Sicherheitsvorschriften sind unbeschadet dieser Norm einzuhalten Rettungswege Notausg nge Zu Ausstellungen in Zelten und Fahrzeugen siehe auch Ziffer 9 by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 609 Ausgabe 2010 Seite 2 von 14 3 Gefahren des elektrischen Stroms Das Ber hren von unter Spannung stehenden offenen Leitern und Klemmen einer elek
466. von den Triebfahrzeugen In gr eren Bereichen Rekonstruktion der historischen Fahrzeuge f r Museumszwecke Bezeichnung und Zeitraum Charakteristik Epoche V ab 1993 Aufteilung der CSFR in CR und SR in diesem Zusammenhang Aufteilung CSD in CD und ZSR Umzeichnung der Fahrzeuge auf CD Betrieb von EC und IC Z gen Betriebsr ckgang auf den Lokalbahnen Eisenbahnkorridorbau Freie Farbgestaltung bei Fahrzeugen Graffiti auf Wagen und Einrichtungen Stationsnamen wei im blauen Feld by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten Empfehlung Normen Europ ischer Modellbahnen Eisenbahn Epochen in Deutschland NEM 806 D Ausgabe 2008 Ersetzt Ausgabe 2003 1 Allgemeines Gest tzt auf NEM 800 Ziffer 2 werden die Epochen und Perioden f r Deutschland wie folgt festgelegt und beschrieben 2 Epochen und Perioden Bezeichnung und Zeitraum Charakteristik L nderbahn Epoche Epoche Epochen des Eisenbahnbaus von den Anf ngen bis zur Vollendung eines 1835 1920 zusammenh ngenden Streckennetzes Entstehung gro er Staatsbahnnetze sowie zahlreicher Privatbahnen mit berwiegend regionaler Bedeutung Entwicklung der Dampflokomotive bis zum Abschluss ihrer Grundform Farbiges Erscheinungsbild von Lokomotiven und Wagen Entstehung erster Territorialeisenbahnen mit Privat oder Staatsbahncharakter Periode a Weiterentwicklung
467. wei Modulen 2 5 Gerades Modul freier Strecke Die L nge eines geraden Moduls ist ein Vielfaches von 610 mm d h also 610 mm 1220 mm 1830 mm oder 2440 mm F r einen leichten Transport wird das Modul mit der L nge von 1220 mm empfohlen 2 6 Bogen Modul freier Strecke Drei Bogen Modularten werden vorgeschlagen Es werden nur die Schnittstellen definiert Die brige Gestaltung ist frei Bogen Modul in ein Quadrat von 1220 mm einbeschrieben Standardfall Bogen Modul in ein Quadrat von 1830 mm einbeschrieben Bogen Modul in ein Quadrat von 2440 mm einbeschrieben Abb 4 Bogen Modul 1220 mm by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 943 F Ausgabe 2007 Seite 4 von 6 1830 610 46 1220 150 R1 1324 R2 1370 150 150 862 1830 610 So 150 Abb 5 Bogen Modul 1830 mm 2440 2440 Abb 6 Bogen Modul 2440 mm 2 7 Anlagen Komplexe Verzweigungen Diese Module m ssen die genormten Schnittstellen nur an jedem Ende des Gesamtkomplexes aufweisen und eine von 610 mm vielfache L nge haben die anderen Abmessungen sind frei by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 943 F Ausgabe 2007 Seite 5 von 6 2 8 Bahnk rperquerschnitt der Streckenmodule Es wird empfohlen die NEM 122 f r den Bahnk rperquerschnitt anzuwenden
468. wesen als auch in der Bauart Farbgebung und Beschriftung der Fahrzeuge zum Ausdruck Modellbahnanlagen sollten sich daher hinsichtlich ihrer Thematik der Ausstattung und des eingesetzten Fahrzeugparks einer bestimmten Epoche zuordnen lassen 2 Unterteilung Bei den europ ischen Eisenbahnen kann man aus Sicht des Modelleisenbahners f nf Epochen unterscheiden siehe NEM 800 die sich in der Regel aber nicht scharf abgrenzen lassen Vielmehr sind die berg nge flie end und auf Teilgebieten unterschiedlich Zahlreiche zwischenzeitliche Ver nderungen im Erscheinungsbild der Eisenbahnen erfordern eine weitere Unterteilung in Perioden Diese lassen sich jedoch wegen der unterschiedlichen Entwicklung in den einzelnen L ndern nicht einheitlich festlegen Diese Norm beschreibt die Epochen und Periodeneinteilung in der Tschechischen Republik CZ 3 Bezeichnung und Anwendung Die Epochen werden nach NEM 800 mit r mischen Ziffern benannt Die Perioden werden durch kleine Buchstaben gekennzeichnet die der Epochenbezeichnung hinzugef gt werden Beispiel Epoche IV b Herstellern von Modellbahnen und Zubeh r wird empfohlen auf eine epochengerechte Ausf hrung zu achten und in ihren Angebotslisten die betreffende Epoche anzugeben 4 Epochen und Perioden bersicht Bezeichnung und Zeitraum Charakteristik Epoche I Epoche des Eisenbahnbaues von den Anf ngen bis zur Vollendung eines zusammenh ngenden Streckennetzes Entste
469. x U W X 12 1 0 1 5 1 2 15 8 2027 17 4 4 206 16 5 1 0 2 0 1 2 20 8 25 549 224 0 4 258 22 5 1 5 3 0 1 7 27 8 33 99 296 34 4 32 2 0 4 0 2 2 39 0 46 4 410 47 0 45 3 0 5 0 3 2 527 639 550 8 64 7 64 4 0 7 0 4 2 762 960 780 98 0 Anmerkungen F r Spurweiten kleiner als 12 mm ist die Zapfenlagerung nicht anzuwenden Die Werte f r die Achsdicke Y sind Richtma e F r die Ma e B gilt NEM 310 by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten NEM 314 Normen Europ ischer Modellbahnen Wagenradsatz f r Spitzenlager 1 Seite Ausgabe 2006 30092012 ersetzt Ausgabe 1978 Empfehlung Ma e in mm Ma tabelle Spurweite Y Lmax W U U X x 6 5 1 0 8 6 9 0 10 43 10 83 10 67 11 0 9 1 0 121 1257 139 1433 14 27 14 67 12 1 5 155 16 0 18 2 18 6 18 6 19 070 16 5 2 0 20 7 21 2 4 23 94 24 338 24 370 24 770 22 5 2 5 27 8 28 6 33 2 33 610 33 7 0 341 Anmerkungen F r die Spurweiten 32 mm und gr er wird die Spitzenlagerung nicht empfohlen Die Werte f r die Achsdicke Y sind Richtma e F r die Ma e B gilt NEM 310 Die Differenzen zwischen U und U resultieren aus den lauftechnisch und fertigungstechnisch notwendigen Abstumpfungen der Achsspitzen Sie entsprechen Ausrundungsradien von ca 0 15 mm Die Differenz
470. y MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten Normen Europ ischer Modellbahnen NEM Querschnitt des Bahnk rpers 123 f r Schmalspurbahnen 1 Seite Empfehlung Ma e in mm Ausgabe 2005 23 10 ersetzt Ausgabe 1991 1 Diese Norm enth lt Richtma e f r den Querschnitt des Bahnk rpers von Schmalspurbahnen Unter Bahnk rper im Sinne dieser Norm sind Unter und Oberbau in eisenbahntechnischem Sinne zu verstehen 2 Die Abbildung zeigt den Regelquerschnitt einer eingleisigen Strecke bei gerader Gleisf hrung Bei der Darstellung besonderer Gel ndeformen z B Felsb schungen oder St tzmauern kann vom dargestellten Querschnitt des Unterbaus abgewichen werden das Ma c soll auch in diesen F llen eingehalten werden Entw sserungs graben Anmerkung 1 Bei modernem Unterbau ist anstelle eines Entw sserungsgrabens eine unterirdische Sickerleitung vorhanden Ma tabelle m Nenngr e Spurweite G a b H k f h Zm 4 5 8 10 19 1 5 1 3 Nm 6 5 12 14 26 2 1 5 4 TIm 9 15 18 35 3 2 5 5 HOm 12 21 25 48 4 3 6 Sm 16 5 28 34 66 5 3 5 8 Om 22 5 40 49 94 7 5 11 Im 32 56 69 132 9 6 16 Ilm 45 80 98 188 13 9 22 Anmerkung 2 Bei der Nachbildung alter Bahnen mit leichtem Oberbau ist die Oberbauh he 2 3 h Ma tabelle e Nenngr
471. ycinet Gesetze 1879 entstehen zahlreiche sekund re und lokale Linien die durch zahlreiche unterschiedliche Gesellschaften bewirtschaftet werden meistens in Meterspur Um 1875 Aufkommen der Decauville Spur Die 60 cm Spur wird vorwiegend f r landwirtschaftliche industrielle und milit rische Bahnen verwendet Periode c Verwendung von franz sischen Kriegs und US Armee Lokomotiven Schaf 1918 1925 fung des Netzes AL des OCEM und des RIV Ubereinkommens das den Ge sch ftsverkehr von Waggons zwischen den L ndern erlaubt Schaffung der ersten Meterspurtriebwagen auf Basis von LKW Rahmen der US army GMC Epoche Il Die Privatgesellschaften haben sich zusammengeschlossen eine Vereinigung 1926 1945 beginnt zwischen den Gesellschaften aber die Lokomotiven und Wagen behal ten ihre Besonderheiten zumindest was die Lackierung betrifft Periode a Aufkommen der Windleitbleche und der Ganzmetallwagen OCEM NORD 1926 1933 Elektrifizierung mit 1 5 kV auf PO MIDI und PLM Verbesserung der Produktivit t der Dampflokomotiven Periode b Standardisierung der franz sischen Signalgebung VERLANT Kode Ausdeh 1934 _ 1937 nung der Triebwagen Gemeinsame Betriebe von PO und MIDI neue territoriale Verteilung zwischen PO und ETAT Vereinheitlichung des Betriebs durch Triebwagen auf der Mehrzahl der fortbe stehenden Meterspurbahnen Billard und Renault Periode c Gr ndung der SNCF 1938 1945 Deutliche Vermischung der Fahrz
472. yer un exemplaire au pr sident du MOROP Normen Europ ischer Modellbahnen Beiblatt CH zu NEM Nationale Vorschriften zur elektrischen 609 Sicherheit von Modellbahnanlagen ne Dokumentation Ausgabe 2011 ersetzt Ausgabe 2002 In Erg nzung zu den Vorschriften und Empfehlungen in NEM 609 ist f r die Schweiz folgendes verbindlich zu beachten Kapitel allgemein Vorschriften sind die einschl gigen Normen und Regeln der Technik 6 1 Schweizerische Pr fzeichen o r 6 2 F r die Schweiz gilt die Niederspannungs Installationsnorm NIN 2010 und die Werkvorschriften der rtlichen Netzbetreiber 7 1 Die Belastbarkeit der Geb ude Schutzkontaktsteckdosen betr gt Steckdosen Typen 12 13 14 10A 23 25 16A by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten Beiblatt CH zu NEM Normen Europ ischer Modellbahnen Nationale Normen zur elektrischen Sicherheit von Modellbahnanlagen 609 Begriffserl uterun 1 Seite Dokumentation Ausgabe 2002 1 Erl uterungen von Begriffen und Abk rzungen Fl Schutzschalter Fehlerstromschutzeinrichtung die bei Auftreten eines unzul ssigen Fehlerstroms im Schutzlei ter PE die Stromversorgung abschaltet in D RCD ohne Hilfsspannungsquelle RCD internationale Bezeichnung der Fehlerstromschutzeinrichtung residual current protective devi ces IP 44 Eine Schutzart der elektrischen Betriebsmittel 1 Kennzahl definiert
473. zeichen GE LI Schutzklasse Il amp N Schutzklasse Ill Sonderkennzeichen f r Spielzeugtrafo nach EN 60742 statt Schutzklasse III Zeichen 2 Leiterquerschnitte bei 230 V AC Die Adern aller Leitungen m ssen einen Mindestquerschnitt von 1 5 mm haben Die Leitungen m ssen die zugelassenen Pr fmarken auf der Ummantelung tragen 3 Nationale Normen der Republik sterreich Land Pr fzeichen Norm Bezeichnung A Errichtung von Starkstromanlagen mit Nennspannungen A EN bis 1000 V VE EN Teill 3 Begriffe und Benennungen VE EN1 Teili 88 4 13 Schutzma nahmen VE EN1 Teili 21 Erdungsleitungen Schutzleiter und 8 Potentialausgleichsleiter R OVE EN1 Teil 41 Bemessung von Leitungen und Kabeln Uberstromschutz by MOROP Nachdruck auch auszugsweise erlaubt Belegexemplar an MOROP Pr sidenten Beiblatt A zu NEM Normen Europ ischer Modellbahnen Nationale Normen zur elektrischen Sicherheit von Modellbahnanlagen 609 Begriffserl uterun 1 Seite Dokumentation Ausgabe 1999 1 Erl uterungen von Begriffen und Abk rzungen Fl Schutzschalter Fehlerstromschutzeinrichtung die bei Auftreten eines unzul ssigen Fehler stroms im Schutzleiter PE die Stromversorgung abschaltet in D RCD ohne Hilfsspannungsquelle RCD internationale Bezeichnung der Fehlerstromschutzeinrichtung residual current protective devices IP 44 Eine Schutzart der elektrischen Betriebsmittel 1 Kennzahl defin
474. zeuge im Regionalverkehr sowohl mit elektrischen als auch thermi schen Antrieben Lok E 464 auch in der Vivalto Farbkleidung Vivalto Doppelstockwa gen 2005 Diesel und elektrische Minuetto Leichtz ge 2005 neue TSR Doppelstock z ge 2008 Die Zust ndigkeit f r den Lokalverkehr geht auf die Regionen ber In Zusammenarbeit mit Trenitalia Gesch ftsf hrung auch durch andere lokale Gesellschaften normaler weise mit regionalem Kapital die eigenes Personal anstellen und eigene Fahrzeuge nicht immer gleichartige wie Trenitalia wie die FLIRT von Stadler die ATR 220 von Pe sa usw mit eigener Farbgebung GTT Le Nord SAD Sistemi Territoriali FER LFINTFT FCU Ferrovie Garganiche usw oder im Trenitalia Park eingestellte eigene Fahrzeuge mit besonderer Farbgebung Minuetti der Provinz Trient zum Beispiel ver wenden Ab 2004 auch internationale Zusammenarbeit im Regionalverkehr mit der Schweiz Tes sin und Lombardei durch die TILO Gesellschaft am Anfang sowohl FS als auch SBB Fahrzeuge mit besondere TILO Farbgebung ab 2008 im Tessin Lombardei Verkehr nur SBB Stadler Mehrstromelektrotriebfahrzeuge mit TILO Farbgebung Anfang und Konsolidierung des neuen Hochgeschwindigkeitsverkehrs AV alta velocita auf eigenen Strecken die mit dem brigen Netz verbunden sind Roma Napoli 2005 Napoli Salerno 2009 Torino Novara 2006 Novara Milano 2009 Milano Bo logna 2008 Bologna Firenze 2009 Er
475. zwei Arten der Schutzkleinspannung a Geerdete Schutzkleinspannung PELV protective extra low voltage Stromkreise mit geerdetem Schutzleiter PE oder Erde verbunden Bei normalen trockenen Umgebungsbedingungen ist ein Schutz gegen direktes Ber hren Basisschutz nicht notwendig wenn deren K rper und oder aktiven Teile sicher mit dem Schutzleiter verbunden sind b Potentialfreie nicht geerdete Schutzkleinspannung SELV separated extra low voltage Bei normalen trockenen Umgebungsbedingungen ist ein Schutz gegen direktes Ber hren Basisschutz nicht notwendig Die vorstehenden Ma nahmen geh ren zur Schutzklasse Ill 4 4 Beschr nkte Schutzkleinspannungsbereiche Der Schutzkleinspannungsbereich wird zus tzlich eingeschr nkt wenn die Spannungen zum Betrieb von Anlagen mit besonderen Gef hrdungen dienen und bei denen nicht isolierte metallisch blanke Leiter und oder Anlagenteile direkt ber hrbar sind Speziell f r Spielzeuge wird der Kleinspannungsbereich beschr nkt Gleichstrom U lt 33V Wechselstrom U lt 25V 4 5 Kennzeichen der Schutzklassen amp Schutzklasse I L Schutzklasse Il db Schutzklasse Ill Sonderkennzeichen f r Spielzeugtrafo statt Schutzklasse IL Zeichen nach 5219 IEC 60417 1 5 Bei Modellbahnen anzuwendende Spannungs Kategorie und Schutzklasse der Transformatoren Modellbahnen gelten nach 5 siehe 6 2 juristisch als elektrisches Spielzeug Deshalb unterliegen sie den gesetzlich vorgeschrieben

Rails 005 - Christian Stadler

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