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ETV Q20/Q25 - Jungheinrich

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1. Schutzkappe ber der Zentralschraube entfernen Kontermutter 134 l sen Steckschl ssel auf Sechskantschraube 135 des Lenkmotors aufstecken Lastrad in L ngs oder Querrichtung drehen bis die gew nschte Radstellung erreicht ist und die Stiftschraube 133 ber einer Inbusschraube des Drehkranzes liegt Stiftschraube 133 in die senkrecht darunterliegenden Inbusschraube drehen Kontermutter 134 festziehen Diesen Vorgang f r beide Lastr der wiederholen Die Lastr der m ssen identisch ausgerichtet werden Lenkradstellung nur bei Stillstand des Flurf rderzeugs einstellen Lastr der sind arretiert 06 15 DE 06 15 DE Antriebsrad ausrichten Vorgehensweise Schutzkappe ber der Zentralschraube entfernen Unfallgefahr durch gespannte Bandage Beim Lenken im Stand wird die Bandage des Antriebsrades aufgespannt Hierdurch kann sich beim Loslassen des Inbusschl ssels oder der Lenkkurbel ein R ckstellmoment ergeben P Inbusschl ssel oder Lenkkurbel vorsichtig loslassen Lenkradstellung nur bei Stillstand des Flurf rderzeugs einstellen e Inbusschl ssel oder Lenkkurbel 136 auf Lenkantrieb stecken und Antriebsrad in gew nschte Lenkstellung drehen Antriebsrad ist ausgerichtet 115 116 Flurf rderzeug abschleppen Unfallgefahr durch ungesichertes Flurf rderzeug D
2. Fahren BC 3 Befestigung der Antriebstr gerplatte pr fen J 4 Getriebe auf Ger usche und Leckagen pr fen J 5 Getriebe l ersetzen J 6 R der auf Verschlei und Besch digungen pr fen J 7 Radlagerung und Radbefestigung pr fen J Rahmen und Aufbau BC 1 Rahmen und Schraubverbindungen auf Besch digungen pr fen J 2 T ren und oder Abdeckungen pr fen J 3 Batteriewagenverriegelung auf Einstellung und Funktion pr fen J 4 Lesbarkeit Vollst ndigkeit und Plausibilit t der Beschilderung o pr fen 5 Befestigung und Einstellfunktion des Fahrersitzes pr fen J 6 Zustand des Fahrersitzes pr fen 7 Hubger stbefestigung Lagerung pr fen J 8 Laufschienen pr fen und fetten J 9 Fahrerschutzdach und oder Kabine auf Besch digungen und o Befestigung pr fen St tzpilze Kippsicherungen auf Vorhandensein pr fen Hubh hen 19 und tragf higskeitsabh ngige Einstellungen pr fen Hyd Bewegungen B C 1 Hubeinrichtung auf Funktion Verschlei Besch digung und Einstellung pr fen 2 Zylinder und Kolbenstangen auf Besch digung Leckagen und o Befestigung pr fen Einstellung und Verschlei der Gleitst cke und Anschl ge pr fen 3 gegebenenfalls Gleitst cke einstellen 4 Einstellung der Lastketten pr fen gegebenenfalls einstellen J 5 Schmierung der Lastketten pr fen gegebenenfalls Lastketten o
3. 20 40 41 42 21 22 43 xx XXXX 44 XXX XXXX XXXXXXX J XXXXX t XXXXXXX XXXXXXXXXXXXX XXXXXXXXXXXX I XXXXXXXXXXXXXXX q XXXXXXXXXXX XXXXXXXXXXXXXX XXXXXXXXXXXX XXXXXXXXXX Pe a 45 XXXXXXXXXXX XXXXXXXXX XXXXXXXXXXXXXXXXX I XXXXXXXXXXXXXXXX XXXXXXXXXXXXXXXXX XXXXXXXXXXXXXXX N 23 XXXXXXXX XXXXXXXX 46 D m Pos Bezeichnung Pos Bezeichnung 20 Typ 43 Baujahr 40 Seriennummer 44 Lastschwerpunktabstand in mm 41 Nenntragf higkeit in kg 45 Antriebsleistung 42 Batteriespannung in V 23 Batteriegewicht min max in kg 21 Leergewicht ohne Batterie in kg 46 Hersteller 22 Option 47 Hersteller Logo Bei Fragen zum Flurf rderzeug bzw Seriennummer 40 angeben 7 2 1 Position Seriennummer Ersatzteilbestellungen bitte die Die Seriennummer befindet sich an der Querwand im Batterieraum unten links 33 32 06 15 DE 06 15 DE 7 3 7 3 1 7 3 2 Tragf higkeitsschild des Flurf rderzeugs Tragf higkeitsschild Das Tragf higkeitsschild 26 gibt die Tragf higkeit Q kg des Flurf rderzeugs bei senkrecht stehendem Hubger st an In Tabellenform wird gezeigt wie gro die maximale Tragf higkeit bei einem Norm Lastschwerpunktabstand C in mm und der gew nschten Hubh he H in mm ist Die pfeilf rmigen Markierungen 48 am Innen oder Au enmast zeigen dem Fahrer wann er die im Lastdi
4. Hyd Bewegungen B C 1 Funktion des Zustimmtasters pr fen J 2 Schlauchrolle auf Funktion Leckagen und Besch digungen pr fen J 3 Axialspiel der vorderen und hinteren Rollen pr fen gegebenenfalls o nachstellen 4 Befestigung des Anbauger tes am Flurf rderzeug und tragende o Elemente pr fen 5 Funktion und Einstellung des Anbauger tes pr fen Anbauger t auf Besch digung pr fen 6 Gleitschuhe auf Vollst ndigkeit pr fen J 7 Lagerstellen F hrungen und Anschl ge des Anbauger tes auf o Verschlei und Besch digungen pr fen s ubern und fetten 8 Schmierung des Anbauger tes pr fen gegebenenfalls reinigen und schmieren 9 Pr fung der hydraulischen Anschl sse gegebenenfalls nachziehen 10 Pr fung der Zylinderdichtungen 11 Zylinderkolbenstangen und deren Buchsen pr fen K hlhauskabine Elektrik BC 1 Gegensprechanlage auf Funktion und Besch digungen pr fen J Rahmen und Aufbau BC 1 Dachluke auf Funktion und Besch digungen pr fen J 2 Scheiben auf Besch digungen pr fen 3 Scheibenheizung auf Funktion und Besch digungen pr fen J 4 T ren auf Funktion und Besch digungen pr fen J 5 K hlhauskabine auf Besch digungen und Befestigung pr fen J Lastenschutzgitter Hyd Bewegungen B C 1 Befestigung des Anbauger tes am Flurf rderzeug und tragende Elemente pr fen R ckhaltesystem Rahmen und Aufbau BC 1 R ckhal
5. 159 4 6 Befestigung der R der pr fen Anziehdrehmomente Lastr der 1x Zylinderschraube Mitte 120 Nm Antriebsrad 300 10 Nm Radbefestigung pr fen Voraussetzungen Flurf rderzeug f r Wartungs und Instandhaltungsarbeiten vorbereitet siehe Flurf rderzeug f r Wartungs und Instandhaltungsarbeiten vorbereiten auf Seite 152 Ben tigtes Werkzeug und Material Drehmomentschl ssel Vorgehensweise Radbolzen ber Kreuz mit einem Drehmomentschl ssel anziehen Anziehdrehmoment siehe Tabelle 160 Die Radbefestigung ist gepr ft 06 15 DE 06 15 DE Stilllegung des Flurf rderzeugs Wird das Flurf rderzeug l nger als einen Monat stillgelegt darf es nur in einem frostfreien und trockenen Raum gelagert werden Die Ma nahmen vor w hrend und nach der Stilllegung wie nachfolgend beschrieben durchf hren Das Flurf rderzeug muss w hrend der Stilllegung so aufgebockt werden dass die R der keinen Kontakt zum Boden haben Nur so ist gew hrleistet dass R der und Radlager nicht besch digt werden Aufbocken des Flurf rderzeugs siehe Sicheres Anheben und Aufbocken des Flurf rderzeugs auf Seite 153 Soll das Flurf rderzeug f r mehr als 6 Monate stillgelegt werden weitergehende Ma nahmen mit dem Kundendienst des Herstellers absprechen 161 5 1 Ma nahmen vor der Stilllegung Vorgehensweise Flurf rderzeug gr ndlich reinigen siehe Reinigungsarbeit
6. Nach Ende der Ladung ist die Elektrolytdichte und die Elektrolyttemperatur aller Zellen zu messen und aufzuzeichnen Messergebnisse mit vorherigen Messergebnissen vergleichen Werden wesentliche Ver nderungen zu vorherigen Messungen oder Unterschiede zwischen den Zellen festgestellt Kundendienst des Herstellers anfordern 4 3 5 J hrlich Isolationswiderstand des Flurf rderzeugs gem EN 1175 1 messen Isolationswiderstand der Batterie gem DIN EN 1987 1 messen Der ermittelte Isolationswiderstand der Batterie soll gem DIN EN 50272 3 den Wert von 50 Q je Volt Nennspannung nicht unterschreiten 15 5 1 Bleibatterien mit verschlossenen Panzerplattenzellen PzV und PzV BS Beschreibung PzV Batterien sind verschlossene Batterien mit festgelegtem Elektrolyten bei denen ber die gesamte Brauchbarkeitsdauer kein Nachf llen von Wasser zul ssig ist Als Verschlussstopfen werden berdruckventile verwendet die bei ffnen zerst rt werden W hrend des Einsatzes werden an die verschlossenen Batterien die gleichen Sicherheitsanforderungen wie f r Batterien mit fl ssigem Elektrolyt gestellt um einen elektrischen Schlag eine Explosion der elektrolytischen Ladegase sowie im Falle einer Zerst rung der Zellengef e die Gefahr durch den tzenden Elektrolyten zu vermeiden PzV Batterien sind gasungsarm aber nicht gasunggsfrei 16 Elektrolyt Der Elektrolyt ist Schwefels ure die in Gel festgelegt ist D
7. Batterieabdeckblech entfernt Ben tigtes Werkzeug und Material Krangeschirr Vorgehensweise Krangeschirr am Batterietrog beidseitig anschlagen Batterie mit Krangeschirr anheben seitw rts hereinheben und absenken Batteriearretierung 57 einstecken An der Batteriearretierung 57 Sicherungsschraube 59 und Kontermutter 58 bzw Griff 60 festziehen Batteriestecker mit Fahrzeugstecker verbinden Batterieabdeckblech montieren Batterie ist eingebaut Seitliche Batterieentnahme 06 15 DE 06 15 DE Batterie ausbauen mit Batteriewagen Ben tigtes Werkzeug und Material Batteriewagen Vorgehensweise Unfallgefahr durch ungesicherte Batterie Die Batterie kann beim Entfernen der Batteriearretierung 57 herausrollen wenn das Flurf rderzeug nicht waagerecht steht gt Flurf rderzeug waagerecht abstellen e Griff O 60 l sen Batteriearretierung 57 herausziehen Batterieabdeckblech entfernen Batterie seitlich auf den Batteriewagen ziehen Batterie ist ausgebaut 55 56 HINWEIS Sch den durch Quetschungen am Batteriekabel Beim Einfahren der Batterie kann es zu Quetschungen kommen wenn das Batteriekabel ohne Kabelf hrung eingebaut wird gt Batterie nur mit Kabelf hrung 61 einbauen gt Kabelf hrung 61 muss zur verwendeten Batterie passen Die L nge des Batteriekabels ist abh ngig vom Batterietyp gt Bei Ersatz der werkseitig e
8. gt Vor dem Abstellen immer Taste Parkbremse bet tigen gt Abstellplatz so w hlen dass sich keine Personen an den abgesenkten Gabelzinken verletzen gt Flurf rderzeug an Steigungen abstellen und verlassen ist verboten Flurf rderzeug gesichert abstellen Vorgehensweise e Lastaufnahmemittel ganz absenken und nach vorn neigen e Masthalter vollst ndig zur ckziehen Flurf rderzeug ausschalten dazu bei e Schaltschloss den Schl ssel bis zum Anschlag nach Links drehen und abziehen e ISM die rote Taste dr cken e CanCode die Taste O dr cken Schalter NOTAUS dr cken Flurf rderzeug ist abgestellt 111 5 5 1 St rungshilfe Flurf rderzeug bergen Muss das Flurf rderzeug im Fehlerfall stromlos bewegt werden m ssen die 112 Notstoppeinrichtung f r den Fahrantrieb und f r die Lastr der deaktiviert werden da diese stromlos bet tigt sind Diese Arbeit darf nur durch einen Sachkundigen des Instandsetzungspersonals durchgef hrt werden der in die Handhabung eingewiesen wurde Bei Au erkraftsetzen der Bremsen muss das Flurf rderzeug auf ebenem Boden abgestellt sein da keine Bremswirkung mehr vorhanden ist Flurf rderzeug f r Bewegung ohne Eigenantrieb vorbereiten Vorgehensweise Schalter NOTAUS und Schaltschloss ausschalten Batteriestecker ziehen Flurf rderzeug gegen Wegrollen sichern e Sitzhaube entfernen siehe Sitzhaube entfernen auf Seite 154 Flurf rderzeug vorberei
9. Restlaufzeit anzeigen Vorgehensweise Shifttaste 95 3 Sekunden bet tigen Die Uhrzeit 78 schaltet auf Restlaufzeit um das Symbol Restlaufanzeige 77 wird angezeigt Restlaufzeit wird angezeigt 06 15 DE 06 15 DE 2 1 4 Betriebsstundenz hler Betriebsstunden werden gez hlt wenn das Flurf rderzeug durch Schaltschloss ISM Zugangsmodul oder Codeschloss f r den Betrieb freigegeben wurde und der Totmanntaster bet tigt ist Eine kurze Bedienung der Shifttaste 95 f hrt zu einer anderen Belegung der Anzeigefelder 88 und 94 Ist keine Hubh henvorwahl O oder keine Lastsensorik O verf gbar werden die Zeilen Hubh he oder Lastgewicht bersprungen Ist keine Hubh henvorwahl O und keine Lastsensorik O verf gbar bleibt das Anzeigefeld rechts 88 leer Anzeigefeld links 94 Anzeigefeld rechts 88 Betriebsstunden Lastgewicht Betriebsstunden Hubh he Hubh he Lastgewicht Lastgewicht Hubh he 2 1 5 Energier ckspeisung beim Nutzsenken und bremsen W hrend des Zustandes Energier ckspeisung wird der Entladeanzeiger auf dem Fahrerdisplay umgeschaltet so dass sich die Balken im Batterietrog von unten nach oben f llen Dies erfolgt zyklisch und unabh ngig in welchem Ladezustand sich die Batterie befindet voll oder teilentladen Die Anzeige erlischt wenn die Energier ckspeisung beendet ist DO 2 sec 65 66 Flurf rderzeug f r den Betrieb vorbereiten Pr
10. gt Beim Schieben des Masthalters darf sich nichts zwischen Batterie und Masthalter befinden 5 55 9 Batterie freilegen Voraussetzungen Betriebsbereitschaft hergestellt siehe Flurf rderzeug f r den Betrieb vorbereiten auf Seite 66 Vorgehensweise SOLO PILOT Hebel 55 in Pfeilrichtung U ziehen Masthalter bis in Anschlagstellung Richtung Batterie fahren SOLO PILOT 9 loslassen Mast befindet sich in Endstellung SOLO PILOT 9 erneut in Pfeilrichtung lt U ziehen und Masthalter weiter bis in Anschlagstellung Richtung Batterie fahren Vorbereitung f r Batterieentriegelung und in dieser Stellung halten 06 15 DE 06 15 DE Pedal Batterieentriegelung 56 mit dem rechten Fu entriegeln und in der Position halten Eu p u 1 Leuchtfl che Batterie entriegelt rotes Grafiksymbol 54 leuchtet auf der Anzeigeeinheit SOLO PILOT Hebel 55 in Pfeilrichtung T dr cken und Masthalter mit gekoppeltem Batteriewagen soweit vorschieben bis die Batterie zur Wartung freiliegt Pedal Batterieentriegelung 56 loslassen Schalter NOTAUS und Schaltschloss ausschalten Der Sicherheitsschalter der Batterieentriegelung erm glicht die Fahrfunktion nur in Schleichfahrt solange der Batteriewagen entriegelt und die Kontrollleuchte 54 nicht erloschen ist Vor erneuter Inbetriebnahme des Flurf rderzeugs muss der Batteriewagen in seine Ausgangspositio
11. Shifttaste 95 oder Profiltaste 96 bet tigen um in den normalen Betriebsmodus zur ckzukehren Uhrzeit eingestellt v inch be s inch m AATE 92 93 95 96 06 15 DE 06 15 DE 4 3 4 4 NOTAUS Schalter NOTAUS dr cken Vorgehensweise Schalter NOTAUS 62 dr cken Alle elektrischen Funktionen sind abgeschaltet Das Flurf rderzeug wird bis zum Stillstand abgebremst Notstopp Das Flurf rderzeug ist mit einer Notstoppeinrichtung ausger stet Bei einer erkannten St rung des Systems wird automatisch die Abbremsung des Flurf rderzeugs bis zum Stillstand ausgel st Bei einer erkannten St rung im Lenk oder Bremssystem erscheint eine Infomeldung auf der Anzeige und Bedieneinheit 12 siehe Beschreibung der Anzeige und Bedienelemente auf Seite 59 Notstopp neustarten Vorgehensweise Schalter NOTAUS 62 dr cken Schalter NOTAUS 62 durch Ziehen wieder entriegeln Notstopp ist neugestartet Erscheint die Notstopp Anzeige auf der Bedien und Anzeigeeinheit 12 auch nach wiederholtem Neustart des Notstopp ist zur St rungsbeseitigung der Hersteller Service zu verst ndigen 81 4 5 Fahren 82 N GEFAHR Lebensgefahr durch umkippendes Flurf rderzeug Droht das Flurf rderzeug zu kippen kann falsches Verhalten des Bedieners zu schwersten Verletzungen und zum Tode f hren gt Wenn das Flurf rderzeug umkippt nicht vom Flurf rderzeug abspringen gt Oberk rper ber Lenkr
12. Zusatzhydraulik O Mastvorschub vor zur ck 11 Schaltschloss _Steuerstrom ein und ausschalten Durch Abziehen des Schl ssels ist das Flurf rderzeug gegen Einschalten durch Unbefugte gesichert ISM Zugangsmodul Codeeinstellungen und Einschalten des Codeschloss Flurf rderzeug 12 Bedien und Anzeige wichtiger Fahr und Hubparameter Anzeigeeinheit Darstellung der Lenkbetriebsarten Warnanzeigen Fehlbedienungshinweise und Serviceanzeigen 13 Batteriewagenentrieglung Entriegeln des Batteriewagens 14 Totmanntaster nicht bet tigt Fahren und hydraulische Funktionen gesperrt Flurf rderzeug bremst ab bet tigt Fahren und hydraulische Funktionen freigegeben 15 Bremspedal Stufenlose Regelung der Abbremsung 16 Fahrpedal Stufenlose Regelung der Fahrgeschwindigkeit 62 Schalter NOTAUS Der Stromkreis wird unterbrochen Alle elektrischen Funktionen werden abgeschaltet Das Flurf rderzeug wird zwangsgebremst 64 Haltegriff 65 Lenks ulenarretierung 66 Taster Lenkwinkel Wechsel des Lenkungsbereichs 180 und 360 67 Taster Seitenschieber O Seitenschieber wird zur Mitte verfahren Mittelstellung 68 Taster Wiegefunktion O Wiegen der Last 69 Taster Lastgabel O Lastgabel waagerecht positionieren Waagerecht 70 berbr ckungstaster O Vermeidet Besch digung des ESA und HHA Flurf rderzeugs oder der Last 71 Verriegelung Armauflage Verstellung der Amauflage in L ngsrichtung 116 Bedien
13. alle Hydrauliklei tungen zwischen Grundger t und Hubger st sind getrennt Sicherheitshinweise f r den Zusammenbau und die Inbetriebnahme Der Zusammenbau des Fahrzeuges am Einsatzort die Inbetriebnahme und die Ein weisung des Fahrers darf nur durch vom Hersteller geschultes und autorisiertes Per sonal erfolgen Erst nach dem das Hubger st ordnungsgem montiert worden ist d rfen die Hy draulikleitungen an der Schnittstelle Grundger t Hubger st verbunden und das Fahrzeug in Betrieb genommen werden a E060 06 15 DE Vorwort Hinweise zur Betriebsanleitung Zum sicheren Betreiben des Flurf rderzeuges sind Kenntnisse notwendig die durch die vorliegende ORIGINAL BETRIEBSANLEITUNG vermittelt werden Die Informationen sind in kurzer bersichtlicher Form dargestellt Die Kapitel sind nach Buchstaben geordnet und die Seiten sind durchgehend nummeriert In dieser Betriebsanleitung werden verschiedene Flurf rderzeugvarianten dokumentiert Bei der Bedienung und der Ausf hrung von Wartungsarbeiten ist darauf zu achten dass die f r den vorhandenen Flurf rderzeugtyp zutreffende Beschreibung angewendet wird Unsere Ger te werden st ndig weiterentwickelt Bitte haben Sie Verst ndnis daf r dass wir uns nderungen in Form Ausstattung und Technik vorbehalten m ssen Aus dem Inhalt dieser Betriebsanleitung k nnen aus diesem Grund keine Anspr che auf bestimmte Eigenschaften des Ger ts abgeleitet werden Sicherheits
14. mit montiertem Hubger st bei niedrigen Bauh hen Stehend mit teilweise montiertem und gegen das Fahrerschutzdach geneigtem Hubger st bei mittleren Bauh hen Hydraulikleitung f r die Hubfunktion ist getrennt Liegend mit demontiertem Hubger st bei gro en Bauh hen alle mechanischen Anbindungen und alle Hydraulikleitungen zwischen Grundger t und Hubger st sind getrennt Sicherheitshinweise f r den Zusammenbau und die Inbetriebnahme Der Zusammenbau des Flurf rderzeugs am Einsatzort die Inbetriebnahme und die Einweisung des Fahrers d rfen nur durch den speziell f r diese Aufgaben geschulten Kundendienst des Herstellers erfolgen Erst nachdem das Hubger st ordnungsgem montiert worden ist d rfen die Hydraulikleitungen an der Schnittstelle Grundfahrzeug und Hubger st verbunden und das Flurf rderzeug in Betrieb genommen werden 37 38 Kranverladung Unfallgefahr durch unsachgem e Kranverladung Die Verwendung ungeeigneter Hebezeuge und die unsachgem e Verwendung kann zum Absturz des Flurf rderzeugs bei der Kranverladung f hren Flurf rderzeug beim Anheben nicht ansto en oder in unkontrollierte Bewegungen kommen lassen Falls erforderlich Flurf rderzeug mit Hilfe von F hrungsseilen halten gt Es d rfen nur Personen die im Umgang mit den Anschlagmitteln und Hebezeugen geschult sind das Flurf rderzeug verladen Bei der Kranverladung pers nliche Schutzausr stung z B Sicherhei
15. rderzeug ist abgeschleppt 117 118 Arretierung der Lastr der l sen Ben tigtes Werkzeug und Material Schraubenschl ssel Vorgehensweise Kontermutter 134 l sen Stiftschraube 133 aus der senkrecht darunterliegenden Inbusschraube drehen Abstand Stiftschraube Inbusschraube 2 mm Kontermutter 134 festziehen Diesen Vorgang f r beide Lastr der wiederholen Arretierung der Lastr der ist gel st 06 15 DE 06 15 DE Lastradbremse aktivieren Ben tigtes Werkzeug und Material 27er Gabelschl ssel oder Metallstange stabiler Hebel Vorgehensweise 128 129 130 131 132 Bremse mit einem Gabelschl ssel aktivieren dazu e Gabelschl ssel auf Bremshebel 131 setzen und in Richtung des Pfeils ziehen Bolzen 132 in Gabelkopf einbauen und Sicherung 130 montieren oder Bremse mit Hebel Metallstange oder hnlichem aktivieren dazu e Hebel zwischen Federspeicher 128 und Rahmen Radarm 129 klemmen und in Richtung des Pfeils dr cken Bolzen 132 in Gabelkopf einbauen und Sicherung 130 montieren Lastradbremse ist aktiviert 119 120 Magnetbremse entl ften Ben tigtes Werkzeug und Material 2 Schrauben M5 Innensechskantschl ssel Vorgehensweise Schrauben 2 x M5 aus den Bohru
16. 154 Pos Bezeichnung Funktion 147 Kameraauswahl Manuelle Auswahl einer Kamera Die LED neben der Taste zeigt an dass die Kameraauswahl aktiviert ist Durch nochmaliges Dr cken der Taste l sst sich die Kameradarstellung umschalten 148 Einstellung Tag Nacht Durch Dr cken der Taste l sst sich zwischen ABC Modus Tages und Nachteinstellung wechseln 149 Kontrast Durch Dr cken der Taste l sst sich der Einstellmodul aktivieren Der gew nschte Kontrast l sst sich ber die Tasten Plus und Minus einstellen 150 Helligkeit Durch Dr cken der Taste l sst sich der Einstellmodul aktivieren Die gew nschte Helligkeit l sst sich ber die Tasten Plus und Minus einstellen 149 150 S ttigung Durch gleichzeitiges Dr cken der Kontrasttaste und der Helligkeitstaste l sst sich der Einstellmodus aktivieren Durch die Tasten Plus und Minus l sst sich die S ttigung einstellen 151 vorheriges Men Durch Dr cken der Taste zeigt der Monitor den vorherigen Men punkt an 06 15 DE 06 15 DE 6 4 1 6 4 2 6 4 3 Pos Bezeichnung Funktion 152 Minus Durch Dr cken der Taste l sst sich in den n chsten Men punkt wechseln oder in der Auswahl nach links gehen 153 Plus Durch Dr cken der Taste l sst sich in den vorherigen Men punkt wechseln oder in der Auswahl nach rechts gehen 154 Enter Durch Dr cken der Taste l sst s
17. 90 360 Endlos Lenkung Querfahrt 113 Grundstellung Antriebsrad und Lastr der stehen 90 quer zur Fahrzeugl ngsrichtung Das elektronische System entscheidet unter Ber cksichtigung von Fahrtrichtung und vorhandener Radstellung ob eine Radstellungs nderung nach links oder rechts durchgef hrt wird Lenkung Nur mit den Lastr dern Lenkwinkel Nach Fahrzeugstellung zum Kurvenmittelpunkt unterschiedlich Kreisfahrt 114 Grundstellung Die R der stellen sich so ein dass ein Drehen auf der Stelle erfolgen kann Lenkung Das Lenkrad hat in dieser Lenkbetriebsart keine Wirkung Lenkwinkel Auf den Kreis um den Mittelpunkt des Flurf rderzeugs ausgerichtet Die Darstellung dieser Lenkbetriebsart auf der Anzeige erfolgt durch in Drehrichtung umlaufende Pfeile 06 15 DE 06 15 DE Parallelfahrt 115 Grundstellung 0 zur Fahrzeugl ngsrichtung Lenkung Allradlenkung Lenkwinkel Beim Lenken werden alle drei R der um den gleichen Lenkwinkel bewegt Die Lenkbetriebsart Parallelfahrt erm glicht Fahrzeugbewegungen in Diagonal oder Querrichtung ohne Drehung der Fahrzeugl ngsachse Lenkeinschlag 90 360 Endlos Lenkung 360 Endlos Lenkung Bei der 360 Endlos Lenkung kann der Lenkeinschlag der R der endlos sein Diese Funktion ist aktivierbar und deaktivierbar ber den Taster Lenkwinkel 66 siehe Beschreibung der Anzeige und Bedienelemente auf
18. Abbremsen mit Energier ckgewinnung Bedien und Anzeigeinstrumente Bedienelemente und Anzeigeinstrumente sind bersichtlich am Fahrerplatz angeordnet Der logisch aufgebaute SOLO PILOT 9 erm glicht eine Einhand Bedienung der Funktionen Fahrtrichtung Heben Senken Mastschub vor zur ck Mastneigung Seitenschub links rechts sowie der Zusatzhydraulik HF5 und Hupe Anzeigeinstrumente Bedien und Anzeigeeinheit 12 mit integrierter Restlaufanzeige Batterieentladeanzeiger Hub und Fahrprofileinstellung und Lenkwinkel Anzeige Auf der Bedien und Anzeigeeinheit 12 sind Batterie Entladeanzeiger und Betriebsstundenz hler kombiniert Der Entladeanzeiger ist als Entladew chter ausgelegt der die Funktion Heben bei entladener Batterie abschaltet um eine Tiefentladung zu vermeiden 19 20 Bremsanlage Das hydraulisch elektrische Bremssystem besteht aus drei unabh ngigen Bremssystemen Bei Bet tigung des Bremspedals 15 wird eine Bremsung des Fahrmotors eingeleitet Die Lastradbremsen werden hydraulisch bet tigt Die Feststellbremse wird elektrisch bet tigt und wirkt mechanisch Druckfeder auf eine am Antrieb montierte Magnetbremse Diese Bremse wird auch f r Notbremsungen genutzt Eine Warnanzeige leuchtet bei angezogener Feststellbremse St rungen im Lenk und Bremssystem Notstoppausl sung werden auf der Bedien und Anzeigeeinheit angezeigt Lenkung Elektrische Allradlenkung die elektronisch in unterschiedli
19. Brandschutzmittel sind bereitzustellen gt Keine metallischen Gegenst nde auf die Batterie legen gt Den Sicherheitsbestimmungen des Batterie und des Ladestationsherstellers unbedingt Folge leisten HINWEIS Sachschaden durch falsches Laden der Batterie Unsachgem es Laden der Batterie kann zu berlastungen der elektrischen Leitungen und Kontakte unzul ssiger Gasbildung und Austritt von Elektrolyt aus den Batteriezelle f hren gt Batterie nur mit Gleichstrom laden gt Alle Ladeverfahren nach DIN 41773 sind in der vom Hersteller freigegebenen Auspr gung zul ssig Batterie nur an f r die Batteriegr e und Batterietyp zul ssige Ladeger te anschlie en gt Ladeger t ggf vom Kundendienst des Herstellers auf seine Eignung pr fen lassen gt Grenzstr me gem DIN EN 50272 3 im Gasungsbereich nicht berschreiten 07 13 DE 07 13 DE DI DI Batterie laden Voraussetzungen Elektrolyttemperatur zwischen 15 C und 35 C Vorgehensweise Trogdeckel bzw Abdeckungen von Batterieeinbaur umen ffnen oder abnehmen Die Batterie polrichtig Plus an Plus und Minus an Minus an das ausgeschaltete Ladeger t anschlie en e Ladeger t einschalten Beim Laden steigt die Elektrolyttemperatur um ca 10 C an Sind die Temperaturen st ndig h her als 40 C oder niedriger als 15 C so ist eine temperaturabh ngige Konstantspannungsregelung des Ladeger ts erforderlich Hierbei ist der Kor
20. Elektrodenl nge ein Pumpe Im St rungsfall z B bei unerkl rlichem Ansprechen der Druck berwachung m ssen die Filter kontrolliert und gegebenenfalls gewechselt werden Batterieanschluss Am Pumpenmodul ist ein Schlauch angebracht der gemeinsam mit den Ladeleitungen aus dem Ladeger t bis zum Ladestecker gef hrt wird ber die im Stecker integrierte EUW Kupplungsdurchf hrungen wird die Luft zur Batterie weitergeleitet Bei der Verlegung ist sorgf ltig darauf zu achten dass der Schlauch nicht geknickt wird Druck berwachungsmodul Die EUW Pumpe wird zu Beginn der Ladung aktiviert ber das Druck berwachungsmodul wird der Druckaufbau w hrend der Ladung berwacht Dieses stellt sicher dass der notwendige Luftdruck bei Ladung mit EUW zur Verf gung steht Bei eventuellen St rf llen erfolgt eine optische St rmeldung am Ladeger t Nachfolgend sind einige St rf lle beispielhaft aufgelistet Fehlende Verbindung zwischen Luftkupplung der Batterie und Umw lzmodul bei separater Kupplung oder defekte Luftkupplung Undichte oder defekte Schlauchverbindungen auf der Batterie Verschutzter Ansaugfilter 07 13 DE 07 13 DE HINWEIS Wird ein EUW System nicht oder nicht regelm ig benutzt oder unterliegt die Batterie gr eren Temperaturschwankungen kann es zu einem R ckfluss des Elektrolyts in das Schlauchsystem kommen Luftzufuhrleitung mit einem separaten Kupplungssystem versehen z B Verschlus
21. Fahrtrichtung schauen und immer einen ausreichenden berblick ber die von ihm befahrene Strecke haben Werden Lasten transportiert die die Sicht beeintr chtigen so muss das Flurf rderzeug entgegen der Lastrichtung fahren Ist dies nicht m glich muss eine zweite Person als Einweiser so neben dem Flurf rderzeug hergehen dass sie den Fahrweg einsehen und gleichzeitig mit dem Bediener Blickkontakt halten kann Dabei nur im Schritttempo und mit besonderer Vorsicht fahren Flurf rderzeug sofort anhalten wenn der Blickkontakt verloren geht 06 15 DE 06 15 DE Lebensgefahr durch umkippendes Flurf rderzeug Droht das Flurf rderzeug zu kippen kann falsches Verhalten des Bedieners zu schwersten Verletzungen und zum Tode f hren Wenn das Flurf rderzeug umkippt nicht vom Flurf rderzeug abspringen gt Oberk rper ber Lenkrad beugen und mit beiden H nden festhalten gt K rper gegen die Fallrichtung neigen gt R ckhaltegurt O nicht l sen 77 78 Befahren von Steigungen und Gef llen Das Befahren von Steigungen oder Gef llen bis zu 15 ist nur gestattet wenn diese als Verkehrswege ausgewiesen sind Die Steigungen oder Gef lle m ssen sauber und griffig sein und gem den technischen Fahrzeugspezifikationen sicher befahren werden k nnen Dabei ist die Last stets bergseitig zu f hren Wenden schr ges Befahren und Abstellen des Flurf rderzeugs an Steigungen oder Gef llen ist verboten Gef lle d rfen nur
22. Hydraulik l sofort mit einem geeigneten Bindemittel entfernen Das aus Bindemittel und Betriebsmitteln bestehende Gemisch unter Einhaltung geltender Vorschriften entsorgen gt Die gesetzlichen Vorschriften im Umgang mit dem Hydraulik l sind einzuhalten gt Beim Umgang mit dem Hydraulik l Schutzhandschuhe tragen gt Hydraulik l nicht auf hei e Motorteile gelangen lassen gt Beim Umgang mit Hydraulik l nicht rauchen Kontakt und Verzehr vermeiden Bei Verschlucken kein Erbrechen ausl sen sondern sofort einen Arzt aufsuchen gt Nach Einatmen von lnebel oder D mpfen Frischluft zuf hren gt Sind le mit der Haut in Kontakt gekommen die Haut mit Wasser absp len gt Sind le mit dem Auge in Kontakt gekommen die Augen mit Wasser aussp len und sofort einen Arzt aufsuchen gt Durchtr nkte Kleidung und Schuhe sofort wechseln 06 15 DE 06 15 DE Betriebsmittel und Altteile sind umweltgef hrdend Altteile und ausgetauschte Betriebsmittel m ssen sachgerecht nach den geltenden Umweltschutzbestimmungen entsorgt werden F r den lwechsel steht Ihnen der speziell f r diese Aufgaben geschulte Kundendienst des Herstellers zur Verf gung gt Beachten Sie die Sicherheitsvorschriften im Umgang mit diesen Stoffen Hydraulik lstand pr fen Voraussetzungen Flurf rderzeug f r Wartungs und Instandhaltungsarbeiten vorbereitet siehe Flurf rderzeug f r Wartungs und Instandhaltungsarbeiten vorbe
23. Hydraulikanlage 2 7 Energiespeichernde Bauteile uusnnssssennnnnnnnnnnnnnennnnnnnnennnnnn 3 Betriebsmittel und Schmierplan u0 2244444420s00neennneennennennnnnneennnn 3 1 Sicherer Umgang mit Betriebsmitteln 3 2 2SCHMierplan rss een ee al ee re anne ee erkaerntenennhgneer Pest 3 3 Betriebsmittel sen seen ins 4 Beschreibung der Wartungs und Instandhaltungsarbeiten 152 4 1 Flurf rderzeug f r Wartungs und Instandhaltungsarbeiten vorbereiten 152 4 2 Sicheres Anheben und Aufbocken des Flurf rderzeugs 4 3 Sitzhaube entfernen 40unsneunnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 4 4 Hydraulik lstand pr fen 0u00020400 0senennnnnnnennnennnnnnennnnnnnnnnennnennnn 4 5 Elektrische Sicherungen pr fen euussessessnensssnnnensennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennn 4 6 Befestigung der R der pr fen 5 Stilllegung des Flurf rderzeugs 5 1 Ma nahmen vor der Stilllegung s4220000sssnnennennnennennnennnnnenn 5 2 Ma nahmen w hrend der Stilllegung 2240444400000 5 3 Wiederinbetriebnahme des Flurf rderzeugs nach Stilllegung 6 Sicherheitspr fung nach Zeit und au ergew hnlichen Vorkommnissen 164 7 Endg ltige Au erbetriebnahme Entsorgung 165 8 Humanschwingung eennennnnnn 165 9 Wartung und Inspektion 166 10 _ Wartungscheckliste 166 10 1 Betreiber 166 19 2 Kund
24. ISM Zugangsmodul oder CanCode siehe Betriebsanleitung ISM Zugangsmodul oder Betriebsanleitung CanCode 125 6 3 Arbeitsscheinwerfer 143 146 144 145 Pos Bezeichnung 143 Arbeitsscheinwerfer in Lastrichtung 144 Taster Arbeitsscheinwerfer EIN AUS f r Pos 143 145 Taster Arbeitsscheinwerfer EIN AUS f r Pos 146 146 Arbeitsscheinwerfer in Antriebsrichtung Die Arbeitsscheinwerfer sind mit einem allseitig schwenkbaren Gelenk ausgestattet Arbeitsscheinwerfer ein oder ausschalten Vorgehensweise Taster Arbeitsscheinwerfer 144 145 bet tigen Arbeitsscheinwerfer ist ein oder ausgeschaltet 126 06 15 DE 06 15 DE 6 4 Kamerasystem Unfallgefahr durch nicht einsehbare Arbeitsbereiche Das Kamerasystem dient als Hilfsmittel zum sicheren Gebrauch des Flurf rderzeuges gt Fahren und Arbeiten mit Kamerasystem sorgf ltig ein ben gt Kamera so ausrichten dass der nicht sichtbare Arbeitsbereich eingesehen werden kann Die Kamera ist an der Innenseite der rechten Gabelzinke befestigt Die Anzeige des Kamerabildes erfolgt ber I einen am Fahrerschutzdach montierten Monitor In Verbindung mit einem Zinkenverstellger t ist das Kamerasystem mit einer Weitwinkelkamera ausgestattet 127 128 objects in monitor are v d E i o Q closer then they appear 147 148 149 150 151 152 153
25. Reinigungsarbeiten Batteriestecker ziehen gt Vor Beginn der Reinigungsarbeiten s mtliche Sicherheitsma nahmen treffen die Funkenbildung z B durch Kurzschluss ausschlie en Gefahr von Besch digungen an der elektrischen Anlage Das Reinigen der Baugruppen Steuerungen Sensoren Motoren usw der elektronischen Anlage mit Wasser kann zu Sch den an der elektrischen Anlage f hren gt Elektrische Anlage nicht mit Wasser reinigen gt Elektrische Anlage mit schwacher Saug oder Druckluft Kompressor mit Wasserabscheider verwenden und nicht leitendem antistatischem Pinsel reinigen Gefahr von Bauteilbesch digungen beim Reinigen des Flurf rderzeugs Die Reinigung mit Hochdruckreiniger kann Fehlfunktionen durch Feuchtigkeit hervorrufen Vor dem Reinigen des Flurf rderzeugs mit Hochdruckreiniger alle Baugruppen Steuerungen Sensoren Motoren usw der elektronischen Anlage sorgf ltig abdecken Reinigungsstrahl des Hochdruckreinigers nicht auf die Kennzeichnungsstellen halten um die Kennzeichnungsstellen nicht zu besch digen siehe Kennzeichnungsstellen und Typenschilder auf Seite 30 gt Flurf rderzeug nicht mit Dampfstrahl reinigen Nach der Reinigung die im Abschnitt Wiederinbetriebnahme des Flurf rderzeugs 144 nach Reinigungs oder Wartungsarbeiten beschriebenen T tigkeiten durchf hren siehe Wiederinbetriebnahme des Flurf rderzeugs nach Stilllegung auf Seite 163 06 15 DE 06 15 D
26. Rutschgefahr und Umweltgef hrdung durch ausgelaufene und versch ttete Betriebsmittel Durch ausgelaufene und versch ttete Betriebsmittel besteht Rutschgefahr Diese Gefahr wird in Verbindung mit Wasser verst rkt gt Betriebsmittel nicht versch tten gt Ausgelaufene und versch ttete Betriebsmittel sofort mit einem geeigneten Bindemittel entfernen Das aus Bindemittel und Betriebsmitteln bestehende Gemisch unter Einhaltung geltender Vorschriften entsorgen 06 15 DE 06 15 DE Gefahr im unsachgem en Umgang mit len le Kettenspray Hydraulik l sind brennbar und giftig gt Alt le vorschriftsgem entsorgen Alt l bis zur vorschriftsm igen Entsorgung sicher aufbewahren le nicht versch tten gt Versch ttete oder ausgelaufene le sofort mit einem geeigneten Bindemittel entfernen gt Das aus Bindemittel und l bestehende Gemisch unter Einhaltung geltender Vorschriften entsorgen gt Die gesetzlichen Vorschriften im Umgang mit len sind einzuhalten gt Beim Umgang mit len Schutzhandschuhe tragen gt le nicht auf hei e Motorteile gelangen lassen gt Beim Umgang mit len nicht rauchen Kontakt und Verzehr vermeiden Bei Verschlucken kein Erbrechen ausl sen sondern sofort einen Arzt aufsuchen gt Nach Einatmen von lnebel oder D mpfen Frischluft zuf hren gt Sind le mit der Haut in Kontakt gekommen die Haut mit Wasser absp len gt Sind le mit dem Auge in K
27. Seite 59 Die Endlos Lenkung kann somit zur Fahrtrichtungsumkehr benutzt werden 89 4 7 3 Lenkbetriebsart wechseln Der leuchtende Balken links neben der Taste zeigt die aktuell angew hlten Lenkbetriebsart Hinterleuchtete wei dargestellt Fahrmodi k nnen aus der aktuellen Fahrsituation heraus angew hlt werden Nicht hinterleuchtete Fahrmodi grau dargestellt k nnen aus der aktuellen Fahrsituation nicht angew hlt werden Zul ssige Wechsel der Lenkbetriebsart Zul ssige Wechsel der Lenkbetriebsart w hrend der Fahrt sind mit einem X gekennzeichnet Normalfahrt Querfahrt Parallelfahrt modifizierte Normalfahrt Normalfahrt X modifizierte Normalfahrt Querfahrt X Parallelfahrt X X Lenkbetriebsart wechseln Vorgehensweise Lenkbetriebsart durch Tastendruck auf Bedieneinheit Fahrmodi 116 ausw hlen DI Bei Anwahl der Lenkbetriebsart w hrend der Fahrt entscheidet die Lenkelektronik in Abh ngigkeit der aktuellen Lenkbetriebsart ber die Zul ssigkeit des Lenkbetriebsartwechsels Im Fahrzeugstillstand kann jede Lenkbetriebsart durch Antippen der Taster der Bedieneinheit Fahrmodi 116 gew hlt werden Antriebsrad und Lastr der stellen sich in die Grundstellung der gew hlten Lenkbetriebsart DW Lenkbetriebsart ist gewechselt 90 06 15 DE 06 15 DE 4 7 4 Lenkwinkel einstellen Durch Bet tigung des Tasters Lenkbetriebsart 66 wird zwischen Lenkungsbereich
28. Umgang mit den Anschlagmitteln und Hebewerkzeugen geschult sind das Flurf rderzeug verladen gt Bei der Kranverladung Sicherheitsschuhe tragen gt Nicht in den Gefahrenbereich treten bzw nicht im Gefahrenraum aufhalten Krangeschirr nur an den vorgegebenen Anschlagpunkten anschlagen und gegen Verrutschen sichern 40 Flurf rderzeug mit Kran verladen Voraussetzungen Flurf rderzeug gesichert abgestellt siehe Flurf rderzeug gesichert abstellen auf Seite 111 Ben tigtes Werkzeug und Material Krangeschirr Anschlagmiittel Keile Vorgehensweise Seilschlinge um die zwei Anschlagpunkte 49 an der Fahrerschutzdachstrebe legen Krangeschirr an die zwei Anschlagpunkte 50 an den Radarmen anschlagen Flurf rderzeug verladen Flurf rderzeug gesichert abstellen siehe Flurf rderzeug gesichert abstellen auf Seite 111 Flurf rderzeug mit Keilen vor unbeabsichtigtem Wegrollen sichern Flurf rderzeug ist verladen 06 15 DE 06 15 DE Flurf rderzeug und Kabine mit Kran verladen Voraussetzungen abstellen auf Seite 111 Flurf rderzeug gesichert abgestellt siehe Flurf rderzeug gesichert abstellen auf Seite 111 Ben tigtes Werkzeug und Material Ausreichend breite Traverse Krangeschirr mit Haken Keile Vorgehensweise Krangeschirr an die Anschlagpunkte 51 anschlagen gt Kranverladu
29. Verkehr freigegebenen Wege befahren werden Unbefugte Dritte m ssen dem Arbeitsbereich fernbleiben Die Last darf nur an den daf r vorgesehenen Stellen gelagert werden Das Flurf rderzeug darf ausschlie lich in Arbeitsbereichen bewegt werden in denen ausreichend Beleuchtung vorhanden ist um eine Gef hrdung von Personen und Material zu verhindern F r den Betrieb des Flurf rderzeugs bei unzureichenden Lichtverh ltnissen ist eine Zusatzausstattung erforderlich Die zul ssigen Fl chen und Punktbelastungen der Fahrwege d rfen nicht berschritten werden An un bersichtlichen Stellen ist die Einweisung durch eine zweite Person erforderlich Der Bediener muss sicherstellen dass w hrend des Be oder Entladevorgangs die Verladerampe oder Ladebr cke nicht entfernt oder gel st wird Verhalten beim Fahren Der Bediener muss die Fahrgeschwindigkeit den rtlichen Gegebenheiten anpassen Langsam fahren muss der Bediener z B in Kurven an und in engen Durchg ngen beim Durchfahren von Pendelt ren an un bersichtlichen Stellen Der Bediener muss stets sicheren Bremsabstand zu vor ihm fahrenden Fahrzeugen halten und das Flurf rderzeug stets unter Kontrolle haben Pl tzliches Anhalten au er im Gefahrfall schnelles Wenden berholen an gef hrlichen oder un bersichtlichen Stellen ist verboten Ein Hinauslehnen oder Hinausgreifen aus dem Arbeits und Bedienbereich ist verboten Sichtverh ltnisse beim Fahren Der Bediener muss in
30. den Zellen festgestellt Kundendienst des Herstellers anfordern 5 3 4 J hrlich Isolationswiderstand des Flurf rderzeugs gem EN 1175 1 messen Isolationswiderstand der Batterie gem DIN EN 1987 1 messen Der ermittelte Isolationswiderstand der Batterie soll gem DIN EN 50272 3 den Wert von 50 Q je Volt Nennspannung nicht unterschreiten 20 07 13 DE 07 13 DE 6 _Wassernachf llsystem Aquamatik 6 1 Aufbau Wassernachf llsystem 18 R 19 20 gt 3m 21 22 er A 23 18 Wasserbeh lter 19 Zapfstelle mit Kugelhahn 20 Str mungsanzeiger 21 Absperrhahn 22 Verschlusskupplung 23 Verschlussstecker auf Batterie 21 6 2 6 3 6 4 22 Funktionsbeschreibung Das Wassernachf llsystem Aquamatik wird zum automatischen Einstellen des Nennelektrolytstandes bei Antriebsbatterien f r Flurf rderzeuge eingesetzt Die Batteriezellen sind ber Schl uche miteinander verbunden und werden mittels Steckanschluss an den Wasserspender z B Wasserbeh lter angeschlossen Nach ffnen des Absperrhahnes werden alle Zellen mit Wasser bef llt Der Aquamatik Stopfen regelt die erforderliche Wassermenge und sorgt bei entsprechendem Wasserdruck an dem Ventil f r das Absperren des Wasserzulaufs und f r das sichere Schlie en des Ventils Die Stopfensysteme besitzen eine optische F llstandsanzeige eine Diagnose ffnung zur Messung der T
31. fungen und T tigkeiten vor der t glichen Inbetriebnahme Besch digungen oder sonstige M ngel am Flurf rderzeug oder Anbauger t Zusatzausstattungen k nnen zu Unf llen f hren Wenn bei den nachfolgenden Pr fungen Besch digungen oder sonstige M ngel am Flurf rderzeug oder Anbauger t Zusatzausstattungen festgestellt werden darf das Flurf rderzeug bis zur ordnungsgem en Instandsetzung nicht mehr eingesetzt werden gt Festgestellte M ngel unverz glich dem Vorgesetzten mitteilen gt Defektes Flurf rderzeug kennzeichnen und stilllegen Flurf rderzeug erst nach Lokalisierung und Behebung des Defektes wieder in Betrieb nehmen Flurf rderzeug vor der t glichen Inbetriebnahme pr fen Vorgehensweise Gesamtes Flurf rderzeug insbesondere R der und Radschrauben auf Besch digungen sichtpr fen Lastaufnahmemittel auf erkennbare Sch den wie Risse verbogene oder stark angeschliffene Lastgabeln pr fen Gabelzinkenarretierung und Sicherung der Gabelzinken 117 pr fen siehe Gabelzinken einstellen auf Seite 92 Hydrauliksystem im sichtbaren Bereich auf Besch digungen und Leckagen sichtpr fen Pr fen ob Fahrersitz fest eingerastet ist Hupe gegebenenfalls R ckfahrsummer O auf Funktion pr fen e Lastdiagramm und Warnschilder auf einwandfreie Lesbarkeit pr fen Bedien und Anzeigeelemente auf Funktion pr fen Lenkung auf Funktion pr fen Pr fung der Lenkwinkelanzeige Lenk
32. mit Putzt chern Fl ssigkeit die in den Batterietrog gelangt ist muss abgesaugt und unter Beachtung der zuvor genannten Vorschriften entsorgt werden 07 13 DE 07 13 DE Batterie mit Hochdruckreiniger reinigen Voraussetzungen Zellenverbinder fest angezogen bzw fest eingesteckt Zellenstopfen geschlossen Vorgehensweise Gebrauchsanweisung des Hochdruckreinigers beachten Keine Reinigungszus tze verwenden Zul ssige Temperatureinstellung f r das Reinigungsger t 140 C einhalten Damit wird sichergestellt dass im Abstand von 30 cm hinter der Austrittsd se eine Temperatur von 60 C nicht berschritten wird e Maximalen Arbeitsdruck von 50 bar einhalten Mindestens 30 cm Abstand zur Batterieoberfl che einhalten Batterie gro fl chig bestrahlen um lokale berhitzungen zu vermeiden Nicht l nger als 3s auf einer Stelle mit dem Strahl reinigen um die Oberfl chentemperatur der Batterie von maximal 60 C nicht zu berschreiten Batterieoberfl che nach dem Reinigen mit geeigneten Mitteln trocknen z B Druckluft oder Putzt cher Batterie wurde gereinigt 27 10 Lagerung der Batterie HINWEIS Die Batterie darf nicht l nger als 3 Monate ohne Ladung gelagert werden da sie sonst nicht mehr dauerhaft funktionsf hig ist Werden Batterien f r l ngere Zeit au er Betrieb genommen so sind diese vollgeladen in einem trockenen frostfreien Raum zu lagern Um die Einsatzbereits
33. und reduzierter Resttragf higkeit Der Transport h ngender Lasten kann die Standsicherheit des Flurf rderzeugs verringern gt Fahrgeschwindigkeit der Last anpassen kleiner als Schrittgeschwindigkeit gt Pendelnde Last z B mit Anschlagmitteln sichern gt Resttragf higkeit reduzieren und durch ein Sachverst ndigengutachten ausweisen gt Wenn der Betrieb mit h ngenden Lasten vorgesehen ist muss eine ausreichende Standsicherheit unter den rtlichen Betriebsbedingungen durch ein Sachverst ndigengutachten nachgewiesen werden Sicherheitshinweise zu Sch ttgutschaufeln als Anbauger t Unfallgefahr durch erh hte Hubger stbelastung Bei den Pr fungen und T tigkeiten vor der t glichen Inbetriebnahme siehe Pr fungen und T tigkeiten vor der t glichen Inbetriebnahme auf Seite 66 sind besonders Gabeltr ger Mastschienen und Mastrollen auf Besch digung zu pr fen 105 106 Sicherheitshinweise Gabelverl ngerungen Unfallgefahr durch nicht gesicherte und zu gro e Gabelverl ngerungen gt Bei Gabelverl ngerungen mit offenem Querschnitt nur Lasten transportieren die auf der gesamten L nge der Gabelverl ngerung aufliegen Nur Gabelzinkenverl ngerungen benutzen die dem Gabelquerschnitt und der Mindestgabell nge des Flurf rderzeugs und den Angaben auf dem Typenschild der Gabelverl ngerung entsprechen L nge der Grundgabelzinken muss mindestens 60 der L nge der Gabelverl ngerung betragen gt G
34. 0 99999 aktuellen Codes oder best tigen 000000 999999 Set 141 LED 138 blinkt Eingabe eines neuen Codes best tigen Set 141 LED 139 blinkt wiederholen der Codeeingabe best tigen Set 141 LED 137 139 befinden sich in den Tastenfeldern 1 3 124 06 15 DE 06 15 DE Nr Funktion Bereich Einstellwert Standard Einstellwert Bemerkungen Arbeitsablauf 003 Code L schen 0000 9999 oder 00000 99999 oder 000000 999999 LED 138 blinkt Eingabe eines neuen Codes best tigen Set 141 LED 139 blinkt wiederholen der Codeeingabe best tigen Set 141 004 Codespeicher l schen l scht alle Codes 3265 3265 l schen andere Eingabe nicht l schen 010 automatische Zeitabschaltung 00 31 00 00 keine Abschaltung 01 30 Abschaltzeit in Minuten 31 Abschaltung nach 10 Sekunden LED 137 139 befinden sich in den Tastenfeldern 1 3 6 2 Ereignismeldungen der Bedientastatur Folgende Ereignisse werden durch rotes Blinken der LED 142 angezeigt Neuer Mastercode ist schon Code Neuer Code ist schon Mastercode Zu ndernden Code gibt es nicht Code soll in einen anderen Code ge ndert werden den es schon gibt Zu l schenden Code gibt es nicht Codespeicher ist voll ISM Zugangsmodul O Bei Ausstattung mit
35. 00 6050 kg hinten Achslast Gabel zur ck mit Last 1940 4120 2260 4390 kg vorn hinten a Werte gelten f r Batteriegr e 48V 620Ah andere Batteriegr en und Hubger ste ver ndern diese Werte 25 6 4 6 5 6 6 26 Bereifung Bezeichnung ETV Q20 ETV Q25 Bereifung Vulkollan Reifengr e vorn Antriebsrad 343 x 140 mm Reifengr e hinten Lastr der 343 x 140 mm R der Anzahl vorn hinten 1x 2 x angetrieben Batterie Zugelassene Batterietypen siehe Batterietypen auf Seite 47 Hydraulik Bezeichnung ETV Q20 ETV Q25 Arbeitsdruck f r Anbauger te 150 150 bar lstrom f r Anbauger te 20 20 l min 06 15 DE 06 15 DE 6 7 6 7 1 Gewicht Hubger ste Das Gewicht des Hubger stes kann mit den unten angegebenen Berechnungsformeln ermittelt werden Die dazu n tigen Daten wie Fahrzeugname Bauart und L nge des ausgefahrenen Hubger stes Hubh he k nnen dem Typenschild entnommen werden Das Gewicht des Flurf rderzeugs und der Batterie k nnen auf dem Typenschild abgelesen werden Beispiel Gewichtsermittlung Hubger st xx XXXX XXX XXXX XXXXXXX XXXXX XXXXXXX XXXXXXXXXXXXX XXXXXXXXXXXX XXXXXXXXXXXXXXX XXXXXXXXXXX XXXXXXXXXXXXXX XXXXXXXXXXXX XXXXXXXXXX XXXXXXXXXXX XXXXXXXXX XXXXXXXXXXXXXXXXX XXXXXXXXXXXXXXX XXXXXXXXXXXXX
36. 00 kg Fahrgeschwindigkeit 14 0 14 0 km h Antriebsrichtung mit ohne Last Fahrgeschwindigkeit 11 0 11 0 km h Gabelrichtung mit ohne Last Hubgeschwindigkeit mit ohne 0 32 0 60 0 30 0 60 m s Last 10 Senkgeschwindigkeit mit ohne 0 50 0 50 0 50 0 50 m s Last 15 Schubgeschwindigkeit mit ohne 0 12 0 12 0 12 0 12 m s Last a Steigf higkeit mit ohne Last 71 6 11 Maximale Steigf higkeit KB 5 10 15 10 15 min mit ohne Last Beschleunigung mit ohne Last 4 6 4 3 5 0 4 4 m s Fahrmotor Leistung S2 60 min 6 9 6 9 kW Hubmotor Leistung S3 15 10 0 10 0 kW a Hubger stabh ngig 06 15 DE 6 2 Abmessungen 3q S1 90 23 24 Bezeichnung ETV Q20 ETV Q25 s e l Gabelzinkenma e 50 140 1150 50 140 1150 mm c Lastschwerpunktabstand 600 600 mm x Lastabstand Mast 380 503 mm zur ckgezogen x Lastabstand Mast 230 230 mm vorgeschoben y Radstand 1528 1683 mm hg H he ber Schutzdach 2150 2150 mm h7 Sitzh
37. 10 C betragen da sonst keine ordnungsgem e Ladung erreicht wird Unterhalb von 10 C findet eine Mangelladung der Batterie bei Standardladetechnik statt Batterie laden Voraussetzungen Elektrolyttemperatur min 10 C bis max 45 C Vorgehensweise Trogdeckel bzw Abdeckungen von Batterieeinbaur umen ffnen oder abnehmen Abweichungen ergeben sich aus der Betriebsanleitung des Flurf rderzeugs Die Verschlussstopfen bleiben auf den Zellen bzw bleiben geschlossen Die Batterie polrichtig Plus an Plus bzw Minus an Minus an das ausgeschaltete Ladeger t anschlie en Ladeger t einschalten Batterie wird geladen Die Ladung gilt als abgeschlossen wenn die Elektrolytdichte und Batteriespannung ber 2 Stunden konstant bleiben Ausgleichsladen Ausgleichsladungen dienen zur Sicherung der Lebensdauer und zur Erhaltung der Kapazit t nach Tiefentladungen und nach wiederholt ungen gender Ladung Der Ladestrom der Ausgleichsladung kann max 5 A 100 Ah Nennkapazit t betragen Ausgleichsladung w chentlich durchf hren Zwischenladen Zwischenladungen der Batterie sind Teilladungen die die t gliche Einsatzdauer verl ngern Beim Zwischenladen treten h here Durchschnittstemperaturen auf die die Lebensdauer der Batterien verringern Zwischenladungen erst ab einem Ladezustand von kleiner 60 durchf hren Statt regelm igem Zwischenladen Wechselbatterien verwenden 13 4 3 Wartung Bleibatterien mit Panz
38. 180 und 360 gewechselt Der eingestellte Bereich wird in der Bedien und Anzeigeeinheit 12 dargestellt Lenkbetriebsart einstellen Vorgehensweise Taster Lenkbetriebsart 66 bet tigen Lenkbetriebsart ist eingestellt 91 4 8 Gabelzinken einstellen Verletzungsgefahr durch ungesicherte Gabelzinken Beim Wechseln der Gabelzinken besteht Verletzungsgefahr im Beinbereich gt Gabelzinken nie zum K rper ziehen gt Gabelzinken immer vom K rper weg schieben gt Schwere Gabelzinken vor dem Herunterschieben mit einem Anschlagmittel und Kran sichern Nach dem Wechsel der Gabelzinken Sicherungsschrauben 97 montieren und korrekten Sitz der Sicherungsschrauben pr fen Anziehdrehmoment der Sicherungsschrauben 85 Nm Gabelzinken sichern Vorgehensweise Die Gabelzinken m ssen mit der Sicherungsschraube 97 gegen Herabfallen gesichert werden Sicherungsschraube 97 auf festen Sitz pr fen gegebenenfalls festziehen Gabelzinken gesichert Il H 92 F r Flurf rderzeuge bis Dezember 2014 06 15 DE 06 15 DE 4 e e 4 e DW W F r Flurf rderzeuge ab Januar 2015 Anziehdrehmoment der Sicherungsschrauben 85 Nm Darstell
39. 9 4 i 11 Maeewer Jungheinrich AG 22039 HAMBURG GERMANY 12 13 ZUNGHEINRICHUL 1 Typ Batteriebezeichnung 2 Produktionswoche Produktionsjahr 3 Seriennummer 4 Lieferantennummer 5 Nennspannung 6 Kapazit t 7 Zellenanzahl 8 Gewicht 9 Sachnummer 10 S uremenge 11 Hersteller 12 Hersteller Logo 13 CE Kennzeichnung nur bei Batterien ab 75 V 14 Sicherheits und Warnhinweise 3 Sicherheitshinweise Warnhinweise und sonstige Hinweise Gebrauchte Batterien sind besonders berwachungsbed rftige Abf lle zur Verwertung Diese mit dem Recycling Zeichen und der durchgestrichenen M lltonne gekennzeichneten Batterie d rfen nicht im Hausm ll zugegeben werden Die Art der R cknahme und der Verwertung ist gem 88 Batt G mit dem Hersteller zu vereinbaren Rauchen verboten Keine offene Flamme Glut oder Funken in der N he der Batterie da Explosions und Brandgefahr Explosions und Brandgefahr Kurzschl sse durch berhitzung vermeiden Von offenen Flammen und starken W rmequellen fernhalten Bei Arbeiten an Zellen und Batterien sollte eine pers nliche Schutzausr stung z B Schutzbrille und Schutzhandschuhe getragen werden Nach den Arbeiten H nde waschen Nur isoliertes Werkzeug verwenden Batterie nicht mechanisch bearbeiten sto en quetschen zerdr cken einkerben verbeulen oder anderweitig modifizieren Gef
40. Batterie aus und einbauen 52 Batterie aus und einbauen mit Krangeschirr nenne 53 Seitliche Batterieentnahme 40nsnennnnennneennnnennnnennneen nn 54 Bedienung 2 4 een adie Eai 57 Sicherheitsbestimmungen f r den Betrieb des Flurf rderzeugs 57 Beschreibung der Anzeige und Bedienelemente 00 59 Anzeigeeinheit u a ie ts runs en 61 Flurf rderzeug f r den Betrieb vorbereiten uun ennseeeennneneenneennnn 66 Pr fungen und T tigkeiten vor der t glichen Inbetriebnahme 66 Ein und aussteigen usssssssssnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 68 Fahrerplatz einrichten 2444400s0nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnenn 69 Flurf rderzeug in Betrieb nehmen 224s0s220s0nnneenneenennnnennenneenenn 76 Sicherheitsregeln f r den Fahrbetrieb 204224240 seen ennnennnn 76 Betriebsbereitschaft herstellen 20u4440044400nnnennnnennnnnnnnnnnnnnnn 79 NOTAUS 2 22 ee ee iiaei 81 N tst pp eisen A Ae HA Reana r Ea aS 81 a O re a NR a A e 82 Bremsen 84 CON A a a here T A a E TINEA 87 Gabelzinken einstellen 20s240nsnsnnneensnnensnnennnnnnnnnnnnennnnen nn 92 Aufnehmen Transportieren und Absetzen von Lasten 95 Bedienung eines Anbauger tes uus2444444sssnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn
41. Batterie pr fen Polrichtige Plus an Plus und Minus an Minus und kontaktsichere Verbindung der Batterieendableitung pr fen M10 Polschrauben der Endableiter und Verbinder auf festen Sitz pr fen ggf mit einem Drehmoment von 23 1 Nm nachziehen Batterie nachladen siehe Laden der Batterie auf Seite 12 Elektrolytstand jeder Batteriezelle nach dem Laden pr fen und gegebenenfalls auff llen e erschlussstopfen 15 ffnen Die H he des Elektrolytstands darf die Elektrolytstandsmarke Min 16 nicht unterschreiten und die Elektrolytstandsmarke Max 17 nicht berschreiten Falls erforderlich Elektrolyt mit gereingtem Wasser bis zur Elektrolytstandsmarke Max 17 auff llen siehe Wasserqualit t zum Auff llen von Elektrolyten auf Seite 14 e Verschlussstopfen 15 schlie en Pr fung wurde durchgef hrt 11 4 2 3 Entladen der Batterie Zum Erreichen einer optimalen Lebensdauer betriebsm ige Entladungen von mehr als 80 der Nennkapazit t vermeiden Tiefentladungen Das entspricht einer minimalen Elektrolytdichte von 1 13 kg l am Ende der Entladung Entladene oder teilentladene Batterien sofort laden und nicht stehen lassen 4 2 4 Laden der Batterie 12 Explosionsgefahr durch entstehende Gase beim Laden Die Batterie gibt beim Laden ein Gemisch aus Sauerstoff und Wasserstoff Knallgas ab Die Gasung ist ein chemischer Prozess Dieses Gasgemisch ist hoch explosiv und darf nicht entz nd
42. Bremsfl ssigkeit nach 2000 Betriebsstunden oder zweij hrlich ersetzen Bremsanlage entl ften Wasseranteil der Bremsfl ssigkeit pr fen gegebenenfalls ersetzen Anschl sse und Leitungen auf Leckagen pr fen Nooo A Bremsbelag pr fen Elektrik 1 Kabel und Motorbefestigung pr fen Warn und Sicherheitseinrichtungen gem der Betriebsanleitung pr fen Funktion der Anzeigen und Bedienelemente pr fen Funktion des Schalters NOTAUS pr fen Schaltsch tze und oder Relais pr fen Sicherungen auf richtigen Wert pr fen Rahmenschluss Pr fung durchf hren o ol Pl N Elektrische Verdrahtung auf Besch digung Isolationssch den Anschl sse pr fen Kabel auf festen Sitz der Anschl sse pr fen eoo o u m Energieversorgung 1 Anschl sse des Batteriekabels auf festen Sitz und Verschmutzungen pr fen gegebenenfalls Pole fetten Batterie und Batteriekomponenten pr fen S uredichte S urestand und Batteriespannung pr fen Batteriekabel und Batteriekabelf hrung auf Besch digung pr fen gegebenenfalls ersetzen ao A N Batteriestecker auf Besch digung Funktion und festen Sitz pr fen 00 oov Fahren w Getriebe lstand oder Fettf llung des Getriebes pr fen gegebenenfalls erg nzen Funktion des Totmannschalters pr fen 170 06 15 DE 06 15 DE
43. Die Wiegefunktion darf nicht zum Freiheben der Last verwendet werden W hrend des Wiegevorgangs sind alle anderen hydraulischen Funktionen gesperrt Last wiegen Vorgehensweise e Taster Wiegeeinrichtung 68 bet tigen und gedr ckt halten bis der Wiegevorgang beendet ist Wird der Taster vor Beendigung des Wiegevorgangs losgelassen wird der 140 Wiegevorgang abgebrochen und kein g ltiger Wert ermittelt Die Anzeige zeigt kg an Last ist gewogen und wird in der Anzeige angezeigt 06 15 DE 06 15 DE 6 12 Taster Freigabe Klammerfunktion Pos Bezeichnung 154 Taster Freigabe Klammerfunktion Bei der Bet tigung des Tasters Freigabe Klammerfunktion und gleichzeitiger Bet tigung der entsprechenden Hydraulikfunktion wird die Funktion Klammern freigegeben 141 6 13 Wetterschutzkabine 142 155 148 156 157 158 159 LIE FA e 162 163 164 158 165 166 Pos Bezeichnung 148 Rundumleuchte 155 Schalter Scheibenwischer 156 Scheinwerfer Antriebsseitig 157 Scheinwerfer Lastseitig 158 Ohne Funktion 159 Nothammer 160 Wetterschutzkabine mit ohne Kabinent r 161 Spritzwassertank hinter dem Fahrersitz 162 L fter 163 Schalter Sitzheizung 164 Pumpe Scheibenspritzwasser 165 Leuchte Sitzheizu
44. E 2 2 2 3 2 4 Arbeiten an der elektrischen Anlage Unfallgefahr durch elektrischen Strom An der elektrischen Anlage darf nur im spannungsfreien Zustand gearbeitet werden Die in der Steuerung verbauten Kondensatoren m ssen vollst ndig entladen sein Die Kondensatoren sind nach ca 10 min vollst ndig entladen Vor Beginn der Wartungsarbeiten an der elektrischen Anlage gt Arbeiten an der elektrischen Anlage d rfen nur von elektrotechnisch geschulten Fachkr ften durchgef hrt werden or Arbeitsbeginn alle Ma nahmen ergreifen die zum Ausschluss eines elektrischen Unfalls notwendig sind gt Flurf rderzeug gesichert abstellen siehe Flurf rderzeug gesichert abstellen auf Seite 111 gt Batteriestecker ziehen gt Ringe Metallarmb nder usw ablegen Betriebsmittel und Altteile Betriebsmittel und Altteile sind umweltgef hrdend Altteile und ausgetauschte Betriebsmittel m ssen sachgerecht nach den geltenden Umweltschutzbestimmungen entsorgt werden F r den lwechsel steht Ihnen der speziell f r diese Aufgaben geschulte Kundendienst des Herstellers zur Verf gung gt Beachten Sie die Sicherheitsvorschriften im Umgang mit diesen Stoffen Bereifung Unfallgefahr durch Benutzung von Reifen die nicht der Herstellerspezifikation entsprechen Die Qualit t der Reifen beeinflusst die Standsicherheit und das Fahrverhalten des Flurf rderzeugs Bei ungleichm igem Verschlei verringert sich die Stan
45. ETV Q20 Q25 04 13 Betriebsanleitung D 51171560 06 15 Sy JUNGHEINRICH Machines Ideas Solutions 06 15 DE Konformit tserkl rung CE Jungheinrich AG Am Stadtrand 35 D 22047 Hamburg Hersteller oder in der Gemeinschaft ans ssiger Vertreter Typ Option Serien Nr Baujahr ETV Q20 ETV Q25 Zus tzliche Angaben Im Auftrag Datum D EG Konformit tserkl rung Die Unterzeichner bescheinigen hiermit dass das im Einzelnen bezeichnete kraftbetriebene Flurf rderzeug den Europ ischen Richtlinien 2006 42 EG Maschinenrichtlinie und 2004 108 EWG Elektromagnetische Vertr glichkeit EMV einschlie lich deren nderungen sowie dem entsprechenden Rechtserlass zur Umsetzung der Richtlinien in nationales Recht entspricht Die Unterzeichner sind jeweils einzeln bevollm chtigt die technischen Unterlagen zusammenzustellen 349 S1 90 0903 D Wichtige Hinweise f r den Transport und die Montage von Hubge r sten bei Schubmaststaplern Transport Der Transport kann je nach Bauh he des Hubger stes und den rtlichen Gegeben heiten am Einsatzort auf drei verschiedene Arten erfolgen Stehend mit montiertem Hubger st bei niedrigen Bauh hen Stehend mit teilweise montiertem und gegen das Fahrerschutzdach geneigtem Hubger st bei mittleren Bauh hen Hydraulikleitung f r die Hubfunktion ist ge trennt Stehend mit demontiertem Hubger st bei gro en Bauh hen
46. Erstellt am 26 08 2014 10 24 21 06 15 DE 07 13 DE Vorwort Hinweise zur Betriebsanleitung Zum sicheren Betreiben der Traktionsbatterie sind Kenntnisse notwendig die durch die vorliegende ORIGINAL BETRIEBSANLEITUNG vermittelt werden Die Informationen sind in kurzer bersichtlicher Form dargestellt Die Kapitel sind nach Buchstaben geordnet und die Seiten sind durchgehend nummeriert In dieser Betriebsanleitung werden verschiedene Batterievarianten und deren Zusatzausstattungen dokumentiert Beim Betrieb und der Ausf hrung von Wartungsarbeiten ist darauf zu achten dass die f r den vorhandenen Batterietyp zutreffende Beschreibung angewendet wird Unsere Traktionsbatterien und deren Zusatzausstattungen werden st ndig weiterentwickelt Bitte haben Sie Verst ndnis daf r dass wir uns nderungen in Form Ausstattung und Technik vorbehalten m ssen Aus dem Inhalt dieser Betriebsanleitung k nnen aus diesem Grund keine Anspr che auf bestimmte Eigenschaften der Traktionsbatterie abgeleitet werden Sicherheitshinweise und Kennzeichnungen Sicherheitshinweise und wichtige Erkl rungen sind durch folgende Piktogramme gekennzeichnet N GEFAHR Kennzeichnet eine au ergew hnlich gro e Gefahrensituation Wird dieser Hinweis nicht beachtet kommt es zu schweren irreversiblen Verletzungen oder zum Tod Kennzeichnet eine au ergew hnlich gro e Gefahrensituation Wird dieser Hinweis nicht beachtet kann es zu schweren irreversible
47. LTI PILOT Vorgehensweise e MULTI PILOT 63 in Richtung H ziehen um die Ladeeinheit anzuheben MULTI PILOT 63 in Richtung S dr cken um die Ladeeinheit abzusenken MULTI PILOT bet tigen bis die gew nschte Hubh he erreicht ist Die Neigung des Steuerhebels regelt die Hub und Senkgeschwindigkeit Bei Erreichen des Endanschlags ert nt ein Ger usch des Druckbegrenzungsventils Steuerhebel sofort in Grundstellung bringen Ladeeinheit wird angehoben oder abgesenkt Heben und senken mit SOLO PILOT Vorgehensweise SOLO PILOT Hebel 121 in Richtung H ziehen um die Ladeeinheit anzuheben e SOLO PILOT Hebel 121 in Richtung S dr cken um die Ladeeinheit abzusenken SOLO PILOT Hebel 121 bet tigen bis die gew nschte Hubh he erreicht ist Die Neigung des Steuerhebels regelt die Hub und Senkgeschwindigkeit Wird der Endanschlag erreicht Steuerhebel sofort in Grundstellung bringen Ladeeinheit wird angehoben oder abgesenkt 121 06 15 DE 06 15 DE Geschwindigkeitsreduzierung im Masthub O Die Geschwindigkeitsreduzierung im Masthub verhindert ein ungewolltes Beschleunigen des Flurf rderzeugs wenn sich die Last au erhalb des Freihubbereichs befindet Nach Aktivierung der Sicherheitsschaltung ist eine Bewegung des Flurf rderzeugs nur noch in Schleichfahrt m glich Geschwindigkeitsreduzierung deaktivieren Vorgehensweise Lastaufnahmemittel absenken Fahrpedal in Ruheposi
48. Seitensitz Freisichtschubmaststapler in Dreiradbauweise Er ist f r den Einsatz auf ebenem Boden zum Heben und zum Transport von G tern bestimmt Es k nnen Paletten mit offener Bodenauflage oder mit Querbrettern au erhalb und innerhalb des Bereiches der Lastr der oder Rollwagen aufgenommen werden Es k nnen Lasten ein und ausgestapelt und ber l ngere Fahrstrecken transportiert werden Fahrzeugtypen und Nenntragf higkeit Die Nenntragf higkeit ist typenabh ngig Aus der Typenbezeichnung l sst sich die Nenntragf higkeit ableiten ETV Q20 ETV Typenbezeichnung Q Baureihe 20 Nenntragf higkeit x 100kg Die Nenntragf higkeit entspricht nicht generell der zul ssigen Tragf higkeit Die zul ssige Tragf higkeit ist dem am Flurf rderzeug angebrachten Tragf higkeitsschild zu entnehmen 15 3 16 Definition der Fahrtrichtung F r die Angabe von Fahrtrichtungen werden folgende Festlegungen getroffen 2 3 Pos Fahrtrichtung 1 Links 2 Antriebsrichtung 3 Lastrichtung 4 Rechts 06 15 DE 06 15 DE 4 Baugruppenbeschreibung Pos Bezeichnu
49. Transportieren und Absetzen von Lasten auf Seite 95 Hubh henabschaltung ist berbr ckt Die Funktion Heben kann mit verringerter Hubgeschwindigkeit ausgef hrt werden 06 15 DE 06 15 DE 6 7 Elektrische Hubbegrenzung ESA ESA steht f r End Schalter Anlage und ist in den Varianten ESA 1 ESA 2 und ESA 3 verf gbar ESA hat die Aufgabe ein Besch digen des Flurf rderzeugs oder der Last im Bereich der Radarme durch Fehlbedienung zu verhindern 73 Pos Bezeichnung 73 Anzeige Seitenschieber 70 Taster berbr ckung ESA 133 6 7 1 ESA1 ESA 1 ist lieferbar f r Flurf rderzeuge mit integriertem Seitenschieber 134 Funktionsweise ESA 1 ermittelt die Position des Mastes und des Gabeltr gers ber Sensoren am Hubger st Ist der Mast komplett vorgeschoben oder befindet sich der Gabeltr ger au erhalb des Sicherheitsbereichs 20 24 in 500 600 mm oberhalb der Radarme schaltet ESA 1 alle hydraulischen Funktionen frei Ist der Mast nicht komplett vorgeschoben oder befindet sich die Last im Bereich der Radarme werden Seitenschub Mastschub Senken und hydraulische Zusatzfunktionen abgeschaltet Ist der Mast komplett vorgeschoben und die Last befindet sich im Bereich der Radarme wird nur die Funktion Mastschub gesperrt ein Zur ckziehen des Mastes ist nicht m glich Heben und Neigen sind grunds tzlich nicht gesperrt Die Freischaltung der gesperrten hydraulischen Funkti
50. XXXX SGE E ar 23 XXXXXXXX XXXXXXXX ce Fahrzeugname 20 ETV Q20 Hubger st 22 Hinterzug GNE Gewicht Hubger st 1 1 x Hubh he 22 490 kg Gewicht Hubger st 1 1 740 490 kg 1304 kg 6 7 2 bersicht der anzuwendenden Formel Fahrzeugreihe Bauart Berechnung ETV Q20 Q25 Standard Gewicht 1 0 x Hubh he 415 kg ETV Q20 Q25 Hinterzug GNE Gewicht 1 2 x Hubh he 425 kg ETV Q20 Q25 Zinkenverstellger t Gewicht 1 0 x Hubh he 900 kg ZG 27 6 8 28 EN Normen Dauerschalldruckpegel ETV Q20 Q25 70 dB A gem EN 12053 in bereinstimmung mit ISO 4871 Der Dauerschalldruckpegel ist ein gem den Normvorgaben gemittelter Wert und ber cksichtigt den Schalldruckpegel beim Fahren beim Heben und im Leerlauf Der Schalldruckpegel wird am Fahrerohr gemessen Vibration ETV 020 025 MSG 20 66 m s ETV 020 025 MSG 65 0 81 m s gem EN 13059 Die auf den K rper in seiner Bedienposition wirkende Schwingbeschleunigung ist gem Normvorgabe die linear integrierte gewichtete Beschleunigung in der Vertikalen Sie wird beim berfahren von Schwellen mit konstanter Geschwindigkeit ermittelt Diese Messdaten wurden f r das Flurf rderzeug einmalig ermittelt und sind nicht mit den Humanschwingungen der Betreiberrichtlinie 2002 44 EG Vibrationen zu verwechseln F r die Messung dieser Humanschwingungen biet
51. Zugangsmoduls O dr cken Schalter NOTAUS dr cken Batteriestecker ziehen und so das Flurf rderzeug gegen ungewolltes Inbetriebnehmen sichern Bei Arbeiten unter angehobenem Flurf rderzeug ist dieses so zu sichern dass ein Absenken Abkippen oder Wegrutschen ausgeschlossen ist Unfallgefahr beim Arbeiten unter dem Lastaufnahmemittel der Fahrerkabine und Flurf rderzeug Bei Arbeiten unter dem angehobenen Lastaufnahmemittel der angehobenen Fahrerkabine oder dem angehobenen Flurf rderzeug diese so sichern dass ein Absenken Abkippen oder Wegrutschen des Flurf rderzeugs ausgeschlossen ist gt Beim Anheben des Flurf rderzeugs m ssen die vorgeschriebenen Anweisungen befolgt werden siehe Transport und Erstinbetriebnahme auf Seite 37 Sichern Sie das Flurf rderzeug gegen unbeabsichtigtes Wegrollen z B durch Keile wenn Sie an der Parkbremse arbeiten 06 15 DE 06 15 DE 4 2 Sicheres Anheben und Aufbocken des Flurf rderzeugs Unfallgefahr durch abkippendes Flurf rderzeug Zum Anheben des Flurf rderzeugs d rfen nur geeignete Hebemittel an den daf r vorgesehenen Stellen angesetzt werden gt Gewicht des Flurf rderzeugs auf dem Typenschild beachten gt Nur Wagenheber mit ausreichender Tragf higkeit verwenden gt Flurf rderzeug ohne Last auf ebenem Boden anheben Beim Anheben muss durch geeignete Mittel Keile Hartholzkl tze ein Wegrutschen oder Abkippen ausgeschlossen werden Flurf rderzeug si
52. abelverl ngerungen auf den Grundgabelzinken verriegeln Bei den Pr fungen und T tigkeiten vor der t glichen Inbetriebnahme siehe Pr fungen und T tigkeiten vor der t glichen Inbetriebnahme auf Seite 66 zus tzlich die Verriegelung der Gabelzinkenverl ngerung pr fen gt Gabelzinkenverl ngerung mit unvollst ndiger oder defekter Verriegelung kennzeichnen und stilllegen Flurf rderzeuge mit unvollst ndiger oder defekter Verriegelung der Gabelzinkenverl ngerung nicht in Betrieb nehmen Gabelzinkenverl ngerung austauschen gt Gabelzinkenverl ngerung erst nach Behebung des Defekts wieder in Betrieb nehmen gt Nur Gabelzinkenverl ngerungen benutzen die im Bereich der Einfahr ffnung frei von Schmutz und Fremdk rpern sind Gabelzinkenverl ngerung gegebenenfalls reinigen 06 15 DE 06 15 DE 4 10 2 Integrierter Seitenschieber MULTI PILOT Die Richtungsbezeichnung links und te rechts bezieht sich auf Blickrichtung Lastaufnahme vom Bedienerplatz Seitenschieber verschieben Vorgehensweise Taster 125 in Richtung X1 bet tigen Seitenschieber f hrt nach links Taster 125 in Richtung Y1 bet tigen Seitenschieber f hrt nach rechts Verminderte Tragf higkeit beim Ausschieben beachten Seitenschieber ist verschoben 4 10 3 Bedienung zus tzlicher Anbauger te f r MULTI PILOT F r die Bet tigung eines an den Anschluss HF5 angeschlossenen hydraulischen Anbauger tes ist de
53. achten und in seinem Bremsverhalten ber cksichtigen gt Flurf rderzeug vorsichtig abbremsen so dass die Ladung nicht verrutscht gt Bei Fahrten mit angeh ngter Last ist ein verl ngerter Bremsweg zu beachten gt Im Gefahrenfall nur mit der Betriebsbremse bremsen 06 15 DE 06 15 DE 4 6 1 Bremsen mit der Umkehrbremse y aa i Flurf rderzeug mit Umkehrbremse bremsen Vorgehensweise Fahrtrichtungsschalter 110 w hrend der Fahrt in die entgegengesetzte Fahrtrichtung umschalten Flurf rderzeug wird gebremst bis ein Fahren in die entgegengesetzte Fahrtrichtung einsetzt Diese Betriebsart vermindert den Energieverbrauch Es erfolgt eine Energier ckgewinnung gesteuert durch die Fahrsteuerung Es erfolgt eine Anzeige der R ckspeisung auf der Bedien und Anzeigeeinheit 85 4 6 2 Bremsen mit der Ausrollbremse 4 6 3 Bremsen mit der Betriebsbremse 86 Flurf rderzreug mit Ausrollbremse bremsen Vorgehensweise Fu vom Fahrpedal 16 nehmen Flurf rderzeug bremst ab Flurf rderzeug mit Betriebsbremse bremsen Vorgehensweise Bremspedal 15 durchdr cken bis sp rbarer Bremsdruck vorhanden ist Flurf rderzeug bremst abh ngig von der Stellung des Bremspedals ab Die Antriebsbremse f llt beim starken Bet tigen des Bremspedals kurz vor Stillstand des Flurf rderzeugs ein und l st wieder nach dem Loslassen 06 15 DE 06 15 DE 4 7 Lenken 4 7 1 Len
54. ad beugen und mit beiden H nden festhalten gt K rper gegen die Fallrichtung neigen gt R ckhaltegurt O nicht l sen Unfallgefahr durch unsachgem es Fahren gt W hrend der Fahrt nicht vom Fahrersitz aufstehen P gt Sicherstellen dass der Fahrbereich frei ist gt Fahrgeschwindigkeiten den Gegebenheiten der Fahrwege des Arbeitsbereiches und der Ladung anpassen gt Hubger st zur ck neigen und Gabeltr ger ca 200 mm anheben gt Bei R ckw rtsfahrt auf freie Sicht achten Unfallgefahr durch verringerte Standsicherheit Ausgefahrene Hubger stteile bei Fahrten ohne und mit Last verringern die Standsicherheit des Flurf rderzeugs Nur mit zur ckgezogenem Masthalter zur ckgeneigtem Hubger st und abgesenktem Lastaufnahmemnittel fahren Bei jeder Inbetriebnahme des Flurf rderzeugs wird die Notstopp Sicherheitsschaltung auf Funktionsf higkeit berpr ft Die St rungsanzeige wird f r die Dauer der Sicherheitsabfrage in der Anzeigeeinheit angezeigt Nur bei ordnungsgem em Zustand ist Fahren und Lenken m glich 06 15 DE 06 15 DE Tr x 5 T y l SS NO o o gt en j nd gt Al o Fahren Voraussetzungen Betriebsbereitschaft hergestellt siehe Betriebsbereitschaft herstellen auf Seite 79 Vorgehensweise Parkbremse l sen dazu Bremstaste 93 bet tigen Fahrtrichtung R w hlen dazu Fahrtrichtungstaster 110 in Pfeilrichtung dr cken Mit jedem
55. agramm vorgegebenen Hubh hengrenzen erreicht hat Der Norm Lastschwerpunktabstand ber cksichtigt neben der Lasth he auch die Lastbreite 26 IHNEN X XXXX XX XX 850 850 600 1105 1105 850 1250 1250 850 er nr ME A Tag LA nn Ausf hrung des Tragf higkeitsschilds nach australischen Richtlinien 59 59 SERIAL NO De Il elle L T T7 y EC mm mm B 4 Beispiel f r die Ermittlung der maximalen Tragf higkeit Bei einem Lastschwerpunkt C von 600 mm und einer maximalen Hubh he H von 3600 mm betr gt die maximale Tragkraft Q 1105 kg Lastdiagramm Anbauger t Das Tragf higkeitsschild f r Anbauger te ist neben dem Tragf higkeitsschild des Flurf rderzeugs angebracht und gibt die Tragf higkeit Q in kg des Flurf rderzeugs in Verbindung mit dem jeweiligen Anbauger t an Die im Tragf higkeitsschild f r das Anbauger t angegebene Seriennummer muss mit dem Typenschild des Anbauger tes bereinstimmen 33 7 3 3 Tragf higkeitsschild Seitenschieber Das Tragf higkeitsschild 25 gibt die verminderte Tragf higkeit Q kg bei ausgefahrenem Seitenschieber an 25 x100mm x200mm x300mm 7 3 4 Anschlagpunkte f r Wagenheber Das Schild Anschlagpunkt f r Wagenheber 39 gibt die Stellen zum Anheben und Aufbocken des Flurf rderzeugs an siehe Instandhaltung des Flurf rder
56. als Text Fehlermeldungen 89 Anzeige Rotes Grafiksymbol IN Warnsymbol leuchtet wenn St rungen auftreten blinkt wenn Systemmeldungen in der Anzeige erscheinen 90 Anzeige Rotes Grafiksymbol leuchtet wenn die Parkbremse Parkbremse eingelegt ist 91 Anzeige Rotes Grafiksymbol leuchtet wenn St rungen Stoppzeichen auftreten 92 Langsamfahrt Taster zur Einstellung des Fahrmodus 93 Taster Taster zur Aktivierung der Parkbremse l Parkbremse 94 Anzeige Warn Anzeige der Warn Fehler und und Infomeldungen als Text Fehlermeldungen 95 Shifttaste Taster zur Umschaltung der Anzeige D 96 Profiltaste Taster zur Wahl des Fahrprofils 1 2 oder 3 63 2 1 1 Batterieentladeanzeiger Der Ladezustand der Batterie wird mittels Batteriesymbol 79 in der Anzeige des Flurf rderzeugs angezeigt Ist eine Batterie bis zum zul ssigen Entladezustand entladen wird das Batteriesymbol 79 leer dargestellt Die serienm ige Einstellung des Batterieentladeanzeigers 80 erfolgt auf 2 1 2 2 1 3 64 Standardbatterien Batterieentladew chter Beim Unterschreiten der Restkapazit t wird die Funktion Heben abgeschaltet Es erscheint eine entsprechende Anzeige 88 Die Funktion Heben wird erst wieder freigegeben wenn die angeschlossene Batterie mindestens 70 geladen ist Restlaufanzeige Die Restlaufanzeige 77 zeigt die Restlaufzeit des Flurf rderzeugs bis zum Erreichen der Restkapazit t der Batterie an
57. ansportieren und Absetzen von Lasten Unfallgefahr durch nicht vorschriftsgem gesicherte und aufgesetzte Lasten Bevor eine Last aufgenommen wird hat sich der Bediener davon zu berzeugen dass sie ordnungsgem palettiert und die zugelassene Tragf higkeit des Flurf rderzeugs nicht berschritten ist gt Personen aus dem Gefahrenbereich des Flurf rderzeugs weisen Die Arbeit mit dem Flurf rderzeug sofort einstellen wenn die Personen den Gefahrenbereich nicht verlassen gt Nur vorschriftsgem gesicherte und aufgesetzte Lasten transportieren Besteht die Gefahr dass Teile der Last kippen oder herabfallen k nnen sind geeignete Schutzma nahmen zu treffen gt Transportieren von Lasten au erhalb des zugelassenen Lastaufnahmemittels ist verboten gt Schadhafte Lasten d rfen nicht transportiert werden gt Behindert zu hochaufgepackte Last die Sicht nach vorn ist r ckw rts zu fahren B Nicht die im Tragf higkeitsschild angegebenen H chstlasten berschreiten gt Gabelzinkenabstand vor Aufnahme der Last pr fen gegebenenfalls einstellen gt Gabelzinken so weit wie m glich unter die Last fahren Unfallgefahr durch verringerte Standsicherheit Ausgefahrene Hubger stteile bei Fahrten ohne und mit Last verringern die Standsicherheit des Flurf rderzeugs Nur mit zur ckgezogenem Masthalter zur ckgeneigtem Hubger st und abgesenktem Lastaufnahmemnittel fahren 95 96 Heben und senken mit MU
58. apitel beachten gt Beim Aus und Einbau der Batterie Sicherheitsschuhe tragen gt Nur Batterien mit isolierten Zellen und isolierten Polverbindern verwenden Flurf rderzeug waagerecht abstellen um ein Herausrutschen der Batterie zu verhindern gt Batteriewechsel nur mit ausreichend tragf higem Krangeschirr durchf hren Nur zugelassene Batteriewechseleinrichtungen Batteriewechselgestell Batteriewechselstation usw verwenden gt Auf festen Sitz der Batterie im Batterieraum des Flurf rderzeugs achten 06 15 DE 06 15 DE 5 1 Batterie aus und einbauen mit Krangeschirr Batterie ausbauen Voraussetzungen Batterie freigelegt siehe Batterie freilegen auf Seite 48 Ben tigtes Werkzeug und Material Krangeschirr Vorgehensweise Kontermutter 58 der Batteriearretierung 57 l sen Sicherungsschraube 59 l sen Batteriearretierung 57 herausziehen Batterieabdeckblech entfernen Krangeschirr am Batterietrog beidseitig anschlagen Haken so anbringen dass sie bei entspanntem Krangeschirr nicht auf die Batteriezellen fallen Das Krangeschirr muss einen senkrechten Zug aus ben damit der Batterietrog nicht zusammengedr ckt wird Batterie mit Krangeschirr freiheben und seitw rts herausfahren Batterie ist ausgebaut 53 5 2 54 Batterie einbauen Voraussetzungen Batterie ausgebaut
59. as Abstellen des Flurf rderzeugs an Steigungen oder mit angehobenem Lastaufnahmemnittel ist gef hrlich und grunds tzlich nicht erlaubt gt Flurf rderzeug auf ebenem Boden abstellen In Sonderf llen das Flurf rderzeug z B durch Keile sichern gt Lastaufnahmemiittel vollst ndig absenken gt Abstellplatz so w hlen dass sich keine Personen am abgesenkten Lastaufnahmemiittel verletzen gt Bei nicht funktionsf higer Bremse das Flurf rderzeug durch Unterlegen von Keilen an den R dern gegen ungewolltes Bewegen sichern Unfallgefahr Wird das Flurf rderzeug nicht richtig abgeschleppt k nnen Personen zu Schaden kommen Flurf rderzeug nur mit Zugfahrzeugen abschleppen die ber eine ausreichende Zug und Abbremskraft f r die ungebremste Anh ngelast verf gen gt Flurf rderzeug nur in Schrittgeschwindigkeit abschleppen gt Flurf rderzeug nicht mit gel ster Parkbremse abstellen Ben tigtes Werkzeug und Material Abschleppseil Zugkraft gt 5 to 06 15 DE 06 15 DE Vorgehensweise Abschleppseil gem Abbildung um die Einstiegsgriffe am Fahrerschutzdach f hren um das Flurf rderzeug in Antriebsrichtung abzuschleppen Abschleppseil gem Abbildung um das Hubger st f hren um das Flurf rderzzeug in _Gabelsrichtung abzuschleppen Flurf rderzeug vorsichtig und langsam abschleppen Bremsanlage am Zielort wieder in betriebsbereiten Zustand bringen Flurf
60. ben gt Vor dem Einsatz nationale Aufsichtsbeh rde befragen 06 15 DE 06 15 DE 4 2 Betriebsbereitschaft herstellen Flurf rderzeug einschalten Voraussetzungen Pr fungen und T tigkeiten vor der Vorgehensweise Das Flurf rderzeug f hrt nach dem Einschalten einen Selbsttest durch W hrend des Selbsttests keine Bedienelemente zum Beispiel Totmanntaster bedienen t glichen Inbetriebnahme durchgef hrt siehe Pr fungen und T tigkeiten vor der t glichen Inbetriebnahme auf Seite 66 Schalter NOTAUS 62 durch Ziehen einschalten Flurf rderzeug einschalten dazu e Schl ssel in Schaltschloss 11 stecken und bis zum Anschlag nach rechts drehen oder e Code in Codeschloss O eingeben Start PIN 2580 oder e Karte oder Transponder vor das ISM Zugangsmodul halten und je nach Einstellung die gr ne Taste am ISM Zugangsmodul dr cken O Lenkung auf Funktion pr fen Bremsen 15 auf Funktion pr fen Taster Warnsignal auf Funktion pr fen Totmanntaster 14 auf Funktion pr fen Fahrpedal 16 auf Funktion pr fen Hubfunktion auf Funktion pr fen Flurf rderzeug ist betriebsbereit 79 80 Uhrzeit 78 einstellen Vorgehensweise Shifttaste 95 8 Sek bet tigen bis das Men Uhrzeit einstellen angezeigt wird Mit den Tasten Up 92 und Down 93 die Stunden einstellen Mit der Shifttaste 95 best tigen Mit den Tasten Up 92 und Down 93 die Minuten einstellen
61. bet tigen Mastercode eingeben Eingabe der dreistelligen Parameternummer Eingabe mit SET Taste 141 best tigen Einstellwert gem Parameterliste eingeben Bei unzul ssiger Eingabe blinkt die LED 142 der O Taste 140 rot Parameternummer erneut eingeben Einstellwert erneut eingeben oder ndern Eingabe mit SET Taste 141 best tigen Vorgang f r weitere Parameter wiederholen Abschlie end die O Taste 140 dr cken Die Einstellungen sind ge ndert 123 Parameterliste Nr Funktion Bereich Standard Bemerkungen Einstellwert Einstellwert Arbeitsablauf 000 Mastercode ndern Die 0000 9999 7295 LED 137 blinkt L nge 4 6 stellig des oder Eingabe des Mastercodes gibt auch 00000 99999 aktuellen Codes die L nge 4 6 stellig oder best tigen des Codes vor Solange 000000 999999 Set 141 Codes programmiert LED 138 blinkt sind kann nur ein neuer Eingabe eines Code gleicher L nge neuen Codes eingegeben werden Be Sti Soll die Codel nge S ge ndert werden h m ssen zuvor alle LED 139 blinkt Codes gel scht werden wiederholen des neuen Codes best tigen Set 141 001 Code hinzuf gen max 0000 9999 2580 LED 138 blinkt 250 oder Eingabe eines 00000 99999 Codes oder best tigen 000000 999999 Set 141 LED 139 blinkt wiederholen der Codeeingabe best tigen Set 141 002 Code ndern 0000 9999 LED 137 blinkt oder Eingabe des 0000
62. ch 6 10 Elektrische Anforderungen Der Hersteller best tigt die Einhaltung der Anforderungen f r die Auslegung und Herstellung der elektrischen Ausr stung bei bestimmungsgem er Verwendung des Flurf rderzeuges gem EN 1175 Sicherheit von Flurf rderzeugen Elektrische Anforderungen 29 7 7 1 30 Kennzeichnungsstellen und Typenschilder bersicht Kennzeichnungsstellen 24 25 26 27 37 38 39 06 15 DE 06 15 DE Pos Bezeichnung 24 R ckhaltegurt anlegen 25 Tragf higkeitsschild Tragf higkeit Seitenschieber 26 Tragf higkeitsschild Tragf higkeit Lastschwerpunkt Hubh he 27 Tragf higkeitsschild Tragf higkeit Lastschwerpunkt Gabelzinken 28 Verbotsschild Aufenthalt unter der Lastaufnahme verboten 29 Verbotsschild Nicht durch das Hubger st greifen 30 Schild Endpr fung durchgef hrt 31 Anschlagpunkte f r Kranverladung 32 Pr fplakette O 33 Serien Nr FZG 34 Typenschild Flurf rderzeug 35 bersicht Ersatzteilnummern Elektronikkomponenten 36 Warnschild Vorsicht Elektronik mit Niederspannung 37 Achtung Betriebsanleitung beachten 38 Einf llstutzen Hydraulik l 39 Anschlagpunkte f r Wagenheber 31 7 2 Typenschild
63. chaft der Batterie sicherzustellen k nnen folgende Ladebehandlungen gew hlt werden monatliche Ausgleichsladung f r PzS und PzB Batterien bzw viertelj hrliche Vollladung f r PzV Batterien Erhaltungsladungen bei einer Ladespannung von 2 23 V x Zellenzahl f r PzS PzM und PzB Batterien bzw 2 25 V x Zellenzahl f r PzV Batterien Werden Batterien f r l ngere Zeit gt 3 Monate au er Betrieb genommen so sind diese m glichst mit einem Ladezustand von 50 in einem trockenen k hlen und frostfreien Raum zu lagern St rungshilfe Werden St rungen an der Batterie oder dem Ladeger t festgestellt Kundendienst des Herstellers anfordern Die erforderlichen T tigkeiten sind durch den Kundendienst des Herstellers oder 11 28 einen vom Hersteller autorisierten Kundendienst durchzuf hren Entsorgung M lltonne gekennzeichneten d rfen nicht dem Hausm ll zugegeben werden Batterien mit dem Recycling Zeichen und der durchgestrichenen er Die Art der R cknahme und der Verwertung ist gem 8 8 BattG mit dem Hersteller zu vereinbaren X b 07 13 DE
64. chen Lenkbetriebsarten geregelt wird Das Antriebsrad 17 und die Lastr der 19 werden einzeln durch Lenkmotoren gelenkt Mit elektronischer Regelung werden optimale Radstellungen f r Bewegungen auf engstem Raum erzeugt Die Auswahl der Lenkbetriebsarten und die Lenkbetriebs Funktionsanzeigen erfolgen auf der Bedieneinheit 6 Als Lenkgeber dient das in seiner Position verstellbare Lenkrad Elektrische Anlage 48 V Anlage als Zweileitersystem Serienm ige elektronische Antriebs Hub und Lenksteuerungen Die elektronische Antriebssteuerung regelt die Fahrgeschwindigkeit stufenlos und erlaubt eine Gegenstrombremsung beim Umschalten der Fahrtrichtung Mit der Bedien und Anzeigeeinheit 12 kann die Einstellung der Fahr und Hubparameter bedarfsorientiert erfolgen Warnanzeigen Fehlbedienungshinweise und Servicefunktionen werden ebenfalls auf der Bedien und Anzeigeeinheit angezeigt Batterietypen siehe Batterietypen auf Seite 47 06 15 DE 06 15 DE Hubger st Die Flurf rderzeuge sind mit Gabelneiger oder im Masthalter neigbar gelagerten Teleskop Freisichthubger sten ausger stet Einstellbare Seitenrollen und Gleitst cke fangen bei einseitig gelagerter Last den Seitendruck am Gabeltr ger auf Die Gabelzinken sind am Gabeltr ger verstellbar angebracht Beim Zweihub Triplexmast DZ entsteht der erste Hub des Lastschlittens Freihub ohne Ver nderung der Bauh he durch einen Freihubzylinder 8 Hydraulische Anlage Die h
65. cher anheben und aufbocken Voraussetzungen Flurf rderzeug f r Wartungs und Instandhaltungsarbeiten vorbereiten siehe Flurf rderzeug f r Wartungs und Instandhaltungsarbeiten vorbereiten auf Seite 152 Ben tigtes Werkzeug und Material Wagenheber Hartholzkl tze Vorgehensweise Wagenheber an Anschlagpunkt ansetzen Anschlagpunkt f r Wagenheber siehe Anschlagpunkte f r Wagenheber auf Seite 34 Flurf rderzeug anheben Flurf rderzeug mit Hartholzkl tzen abst tzen Wagenheber entfernen Flurf rderzeug ist sicher angehoben und aufgebockt 153 4 3 Sitzhaube entfernen Die Antriebseinheit und das Hydraulik Aggregat werden f r die Wartung 4 4 154 zug nglich gemacht indem die Sitzhaube entfernt wird Sitzhaube entfernen Vorgehensweise e Verriegelungshebel 102 des Sitzes nach oben ziehen und Sitz in Richtung Lenkrad ziehen und abnehmen Steckerverbindung zum L fter trennen Schrauben 168 l sen und Sitzhaube 57 abnehmen e Die Montage erfolgt in umgekehrter Reihenfolge Sitzhaube ist entfernt Hydraulik lstand pr fen Das Hydraulik l steht w hrend des Betriebes unter Druck und ist gesundheits und umweltgef hrdend gt Unter Druck stehende Hydraulikleitungen nicht ber hren P Alt l vorschriftgem entsorgen Alt l bis zur vorschriftsm igen Entsorgung sicher aufbewahren gt Hydraulik l nicht versch tten gt Ausgelaufenes
66. chten Unfallgefahr durch Verwendung ungeeigneter Batterien Batteriegewicht und abmessungen haben erheblichen Einfluss auf die Standsicherheit und Tragf higkeit des Flurf rderzeugs Ein Wechsel der Batterieausstattung ist nur mit Zustimmung des Herstellers zul ssig da durch den Einbau von kleineren Batterien Ausgleichsgewichte notwendig sind Bei Wechsel bzw Einbau der Batterie ist auf festen Sitz im Batterieraum des Flurf rderzeugs zu achten Vor allen Arbeiten an den Batterien muss das Flurf rderzeug gesichert abgestellt werden siehe Flurf rderzeug gesichert abstellen auf Seite 111 06 15 DE 06 15 DE Batterietypen Nur Batterien verwenden deren Abdeckung oder spannungsf hrende Teile isoliert sind Das Batteriegewicht ist auf dem Typenschild der Batterie angegeben Je nach Anwendung wird das Flurf rderzeug mit unterschiedlichen Batterietypen best ckt Die nachfolgende Tabelle zeigt unter Angabe der Kapazit t welche Kombinationen als Standard vorgesehen sind Batterietyp Kapazit t Leistungs Masse kg gesteigert HX 48 V 4PzS 560 Ah 620 Ah 970 48 V 5PzS 700 Ah 775 Ah 1170 48 V 6PzS 840 Ah 930 Ah 1360 1 Toleranz 5 47 48 Batterie freilegen Unfallgefahr durch bewegliche Teile Beim Freilegen der Batterie wird der Mast verfahren Hierbei besteht erh hte Unfall und Quetschgefahr im Gefahrenbereich gt Personen aus dem Gefahrenbereich weisen
67. d Name und Adresse der mit dieser Aufgabe betrauten Organisation entnehmen lassen HINWEIS Nur Originalersatzteile unterliegen der Qualit tskontrolle des Herstellers Um einen sicheren und zuverl ssigen Betrieb zu gew hrleisten sind nur Ersatzteile des Herstellers zu verwenden Aus Sicherheitsgr nden d rfen im Bereich des Rechners der Steuerungen und der IF Sensoren Antennen nur solche Komponenten in das Flurf rderzeug eingebaut werden die vom Hersteller speziell auf dieses Flurf rderzeug abgestimmt wurden Diese Komponenten Rechner Steuerungen IF Sensor Antenne d rfen daher auch nicht durch gleichartige Komponenten anderer Flurf rderzeuge derselben Baureihe ersetzt werden Nach Pr fungen und Wartungst tigkeiten m ssen die T tigkeiten des Abschnitts Wiederinbetriebnahme des Flurf rderzzeugg nach Reinigungs oder Wartungsarbeiten durchgef hrt werden siehe Wiederinbetriebnahme des Flurf rderzeugs nach Stilllegung auf Seite 163 143 2 1 Sicherheitsvorschriften f r die Instandhaltung Personal f r die Instandhaltung Die Wartung und Instandhaltung des Flurf rderzeugs darf nur durch den speziell f r diese Aufgaben geschulten Kundendienst des Herstellers erfolgen Wir empfehlen daher den Abschluss eines Wartungsvertrages mit dem zust ndigen Vertrieb des Herstellers Reinigungsarbeiten Brandgefahr Das Flurf rderzeug darf nicht mit brennbaren Fl ssigkeiten gereinigt werden gt Vor Beginn der
68. deaktiviert Vorgehensweise Tasten 152 und 153 gleichzeitig dr cken 06 15 DE 06 15 DE 6 5 Rundumleuchte 147 148 Pos Bezeichnung 147 Rundumleuchte 148 Schalter Rundumleuchte EIN AUS Rundumleuchte ein oder ausschalten Vorgehensweise Taster Rundumleuchte 148 bet tigen Rundumleuchte ist ein oder ausgeschaltet 131 6 6 132 Hubh henabschaltung HHA Die Hubh henabschaltung ist eine elektrische Hubbegrenzung zur Begrenzung der maximalen Hubh he im Masthubbereich Die Abschalth he wird 149 durch einen Magneten 150 definiert Befinden sich Schalter 149 und Magnet 150 auf gleicher H he wird der Pumpenmotor abgeschaltet und die Funktion Heben ist gesperrt Hubh henabschaltung ohne berbr ckungstaster berbr cken Vorgehensweise 150 e SOLO PILOT Hebel 121 oder MULTI PILOT 63 einmal in Neutralstellung bringen SOLO PILOT Hebel 121 oder MULTI PILOT 63 in Richtung H ziehen siehe Aufnehmen Transportieren und Absetzen von Lasten auf Seite 95 Hubh henabschaltung ist berbr ckt Die Funktion Heben kann mit verringerter Hubgeschwindigkeit ausgef hrt werden Hubh henabschaltung mit berbr ckungstaster berbr cken Vorgehensweise e Taster berbr ckung HHA 70 bet tigen und gleichzeitig SOLO PILOT Hebel 121 oder MULTI PILOT 63 in Richtung H ziehen siehe Aufnehmen
69. dem Vorgesetzten mitteilen gt Defektes Flurf rderzeug kennzeichnen und stilllegen Flurf rderzeug erst nach Lokalisierung und Behebung des Defekts wieder in Betrieb nehmen Hubger st notabsenken Voraussetzungen Lastaufnahmemittel befindet sich nicht im Regal Schalter NOTAUS und Schaltschloss ausgeschaltet Batteriestecker getrennt Vorgehensweise Drehwellen Schraubkopf 126 6 mm Innensechskantschraube 126 gegebenenfalls mit geeigneter Verl ngerung maximal 1 2 Umdrehung l sen Hubger st und Lastaufnahmemittel langsam absenken Bei Bedarf kann die Senkgeschwindigkeit durch Drehen im Uhrzeigersinn reduziert oder die Last gestoppt werden Notabsenkventil mit einem Anziehdrehmoment von 4 5 Nm an der Drehwelle schlie en nachdem die Last abgesenkt wurde Hubger st ist abgesenkt Flurf rderzeug erst nach Lokalisierung und Behebung der St rung wieder in Betrieb nehmen 06 15 DE 06 15 DE 4 13 Flurf rderzeug gesichert abstellen Unfallgefahr durch ungesichertes Flurf rderzeug Das Abstellen des Flurf rderzeugs an Steigungen mit nicht bet tigter Parkbremse oder mit angehobener Last bzw angehobenem Lastaufnahmemiittel ist gef hrlich und grunds tzlich nicht erlaubt Flurf rderzeug nur auf ebener Fl che abstellen In Sonderf llen das Flurf rderzeug z B durch Keile sichern gt Hubger st und Lastaufnahmemittel immer vollst ndig absenken gt Hubger st nach vorn neigen
70. det haben Der Hersteller verf gt ber einen speziell f r diese Aufgabe geschulten Kundendienst Flurf rderzeug in Betrieb nehmen siehe Flurf rderzeug f r den Betrieb vorbereiten auf Seite 66 163 164 Sicherheitspr fung nach Zeit und au ergew hnlichen Vorkommnissen Das Flurf rderzeug muss mindestens einmal j hrlich nationale Vorschriften beachten oder nach besonderen Vorkommnissen durch eine hierf r besonders qualifizierte Person gepr ft werden Der Hersteller bietet f r die Sicherheitspr fung einen Service an der von speziell f r diese T tigkeit ausgebildetem Personal durchgef hrt wird Am Flurf rderzeug muss eine vollst ndige Pr fung des technischen Zustands in Bezug auf Unfallsicherheit durchgef hrt werden Au erdem muss das Flurf rderzeug gr ndlich auf Besch digungen untersucht werden F r die umgehende Beseitigung von M ngeln ist der Betreiber verantwortlich 06 15 DE 06 15 DE 7 8 Endg ltige Au erbetriebnahme Entsorgung Die endg ltige und fachgerechte Au erbetriebnahme bzw Entsorgung des Flurf rderzeugs hat unter den jeweils geltenden gesetzlichen Bestimmungen des Anwenderlandes zu erfolgen Insbesondere sind die Bestimmungen f r die Entsorgung der Batterie der Betriebsmittel sowie der Elektronik und elektrischen Anlage zu beachten Die Demontage des Flurf rderzeugs darf nur durch geschulte Personen unter Einhaltung der vom Hersteller vorgeschriebenen Vorgehensweise erf
71. dsicherheit des Flurf rderzeugs und der Bremsweg verl ngert sich Beim Wechseln von Reifen darauf achten dass keine Schr gstellung des Flurf rderzeugs entsteht gt Reifen immer paarweise d h gleichzeitig links und rechts austauschen Bei Ersatz der werksseitig montierten Felgen und Reifen ausschlie lich Original Ersatzteile des Herstellers verwenden da andernfalls die Herstellerspezifikation nicht eingehalten wird Bei R ckfragen an den Kundendienst des Herstellers wenden 145 2 5 2 6 146 Hubketten Unfallgefahr durch nicht geschmierte und falsch gereinigte Hubketten Hubketten sind Sicherheitselemente Hubketten d rfen keine erheblichen Verschmutzungen aufweisen Hubketten und Drehzapfen m ssen immer sauber und gut geschmiert sein gt Reinigung der Hubketten darf nur mit Paraffinderivaten erfolgen wie z B Petroleum oder Dieselkraftstoffe gt Das Reinigen von Hubketten mit Dampfstrahl Hochdruckreiniger oder chemischen Reinigern ist verboten gt Sofort nach dem Reinigen die Hubkette mit Druckluft trocknen und mit Kettenspray einspr hen gt Hubkette nur im entlasteten Zustand nachschmieren gt Hubkette besonders sorgf ltig im Bereich der Umlenkrollen schmieren Hydraulikanlage HINWEIS Pr fung und Auswechseln von Hydraulikschl uchen Hydraulikschl uche k nnen durch Alterung spr de werden und m ssen in regelm igen Abst nden gepr ft werden Die Einsatzbedingungen des Flurf rde
72. ebsanleitung des Herstellers des Anbauger tes beachten gt Nur Anbauger te verwenden welche die Sicht in Fahrtrichtung nicht einschr nken Wird die Sicht in Fahrtrichtung eingeschr nkt muss der Betreiber geeignete Ma nahmen ermitteln und anwenden um einen sicheren Betrieb des Flurf rderzeugs zu gew hrleisten Eventuell muss ein Einweiser verwendet werden oder es m ssen bestimmte Gefahrenbereiche abgesperrt werden Zus tzlich kann das Flurf rderzeug mit optional erh ltlichen Sichthilfsmitteln z B Kamerasystem oder Spiegeln ausger stet werden Das Fahren mit eingesetzten Sichthilfsmitteln ist sorgf ltig einzu ben 06 15 DE 06 15 DE Sicherheitshinweise zu Anbauger ten Seitenschieber und Zinkenverstellger ten Unfallgefahr durch eingeschr nkte Sichtverh ltnisse und verminderte Kippsicherheit Bei Verwendung von Seitenschiebern und Zinkenverstellger ten kann die Schwerpunktverlagerung zur verminderten seitlichen Kippsicherheit zu Unf llen f hren Ebenfalls beachtet werden m ssen die ver nderten Sichtverh ltnisse gt Fahrgeschwindigkeiten den Sichtverh ltnissen und der Last anpassen gt Bei R ckw rtsfahrt auf freie Sicht achten Sicherheitshinweise zu Anbauger ten mit klammernder Funktion z B Ballenklammer Fassklammer Greifer etc Unfallgefahr durch herabfallende Last Es kann zu einer Fehlbedienung kommen und Last kann unbeabsichtigt herabfallen Der Anschluss von klammernden Anbauger ten ist
73. einheit Fahrmodi Auswahl der Fahrmodi 06 15 DE 06 15 DE 2 1 Anzeigeeinheit Beschreibung Die Anzeigeeinheit stellt die Benutzerschnittstelle zum Flurf rderzeug dar Sie dient als Anzeige und Bedieneinheit f r den Bediener Durch Bet tigung der vier Tasten 92 93 95 96 werden Einstellungen am Flurf rderzeug vorgenommen Die LED der 11 Leuchtfl chen 54 89 89 k nnen 3 Zust nde anzeigen an blinkend oder aus Die Anzeigeeinheit liefert Informationen ber die Fahrtrichtung den eingeschlagenen Lenkwinkel den Ladezustand der Batterie und andere gew hlte Fahrzeugparameter 72 73 74 75 76 77 78 79 80 j 82 86 85 87 54 o 90 91 92 93 94 95 96 kg_maxmm one X RERTEITEITIITT a 88 61 62 Pos Bezeichnung Funktion 54 Anzeige Rotes Grafiksymbol leuchtet wenn Batterie Batteriever entriegelt ist riegelung 72 Anzeige Gr nes Grafiksymbol leuchtet wenn O Langsamfahrt Langsamfahrt eingestellt ist Die u Fahrgeschwindigkeit ist begrenzt 73 Anzeige Gr nes Grafiksymbol leuchtet wenn LI Seitenschieber Seitenschieber mittig positioniert ist Mittelstellung 74 Servicemodus Gelbes Grafiksymbol blinkt wenn Serviceintervall abgelaufen ist schnell blinkend wenn Service PC und Flurf rderzeug verbunden sind 75 Lenkwinkel Anzeige des Lenkwinkels in 30 Schritten 76 Fahrtrichtungs Anzeige der Fahr
74. einstellen Vorgehensweise Handrad 104 in die gew nschte Position drehen Position 0 keine Verw lbung im Lendenwirbelbereich Position 1 Verw lbung zunehmend im oberen Lendenwirbelbereich Position 2 Verw lbung zunehmend im unteren Lendenwirbelbereich Lendenwirbelst tze ist eingestellt 06 15 DE 06 15 DE 3 3 3 Lenks ule einstellen Lenks ule einstellen Vorgehensweise Lenks ulenarretierung 65 l sen e Lenkkopf 105 positionieren Lenks ulenarretierung 65 feststellen Lenks ule ist positioniert 3 3 4 Armauflage einstellen Armauflage einstellen Vorgehensweise e Verriegelung f r anheben Armauflage Position einstellen L ngsrichtung e Verriegelung f r Armauflage loslassen Armauflage Armauflage ist eingestellt 71 E 106 auf gew nschte A 71 m sr A 73 3 3 5 R ckhaltegurt O HINWEIS 74 Zusatzausstattung R ckhaltegurt F r besondere Einsatzf lle kann das Flurf rderzeug auf Kundenwunsch mit einem R ckhaltegurt ausgestattet werden gt R ckhaltegurt vor jedem Bewegen des Flurf rderzeuges anlegen gt Keine Ver nderungen am R ckhaltegurt vornehmen Besch digte oder nicht funktionierende R ckhaltegurte durch geschultes Fachpersonal ersetzen lassen gt R ckhaltegurte m ssen nach jedem Unfall ausgetauscht werden gt F r Nachr stung und Reparatur ausschlie lich Original Ersatzteile
75. ellen Das Fahrergewicht ist eingestellt wenn sich der Pfeil in der Mittelstellung des Sichtfensters 103 befindet Das Erreichen des minimalen oder maximalen Gewichtes wird durch einen sp rbaren Leerhub am Hebel deutlich e Gewichtseinstellhebel 101 nach Gewichtseinstellung vollst ndig einklappen Das Fahrergewicht ist eingestellt R ckenlehne einstellen Vorgehensweise Auf dem Fahrersitz Platz nehmen Hebel 100 zur R ckenlehneneinstellung ziehen Neigung der R ckenlehne einstellen e Hebel 100 wieder loslassen R ckenlehne wird verriegelt R ckenlehne ist eingestellt 71 72 Sitzposition einstellen Verletzungsgefahr durch ungesicherten Fahrersitz Ein ungesicherter Fahrersitz kann w hrend der Fahrt aus der F hrung rutschen und zu Unf llen f hren gt Fahrersitzarretierung muss eingerastet sein gt Fahrersitz nicht w hrend der Fahrt einstellen Vorgehensweise Auf dem Fahrersitz Platz nehmen e Verriegelungshebel der Fahrersitzarretierung 102 in Pfeilrichtung nach oben ziehen Fahrersitz durch Vor oder Zur ckschieben in die richtige Sitzposition bringen Verriegelungshebel der Fahrersitzarretierung 102 einrasten lassen Sitzposition ist eingestellt Sitzheizung ein und ausschalten Vorgehensweise Schalter Sitzheizung 99 bet tigen Schalterstellung 1 Sitzheizung eingeschaltet Schalterstellung 0 Sitzheizung ausgeschaltet Lendenwirbelst tze
76. emperatur und der Elektrolytdichte und eine Entgasungs ffnung Bef llen Das Bef llen der Batterien mit Wasser sollte m glichst kurz vor Beendigung der Batterie Volladung durchgef hrt werden Dadurch wird sichergestellt dass die nachgef llte Wassermenge mit dem Elektrolyt vermischt wird Wasserdruck Das Wassernachf llsystem muss mit einem Wasserdruck in der Wasserleitung von 0 3 bar bis 1 8 bar betrieben werden Abweichungen von den zugelassenen Druckbereichen beeintr chtigen die Funktionssicherheit der Systeme Fallwasser Aufstellh he ber Batterieoberfl che betr gt zwischen 3 18 m 1 m entspricht 0 1 bar Druckwasser Die Einstellung des Druckminderventils ist systemabh ngig und muss zwischen 0 3 1 8 bar liegen 07 13 DE 07 13 DE 6 5 6 6 Bef lldauer Die Bef lldauer einer Batterie ist abh ngig vom Elektrolytniveau der Umgebungstemperatur und dem Bef lldruck Der Bef llvorgang wird automatisch beendet Die Wasserzuleitung ist nach Ende der Bef llung von der Batterie zu trennen Wasserqualit t Die Wasserqualit t zum Auff llen von Elektrolyten muss gereinigtem bzw 6 7 6 8 6 9 6 10 destiliertem Wasser entsprechen Gereinigtes Wasser kann aus Leitungswasser durch Destillation oder durch Ionenaustauscher hergestellt werden und ist dann f r die Herstellung von Elektrolyten geeignet Batterieverschlauchung Die Verschlauchung der einzelnen Stopfen ist entlang der vorhandenen e
77. en gt 4 T ren auf Funktion und Besch digungen pr fen R ckhaltesystem Rahmen und Aufbau Ww 1 R ckhaltesystem des Fahrersitzes auf Besch digungen und o Funktion pr fen Seitenschieber Hyd Bewegungen Ww 1 Schmierung des Anbauger tes pr fen gegebenenfalls reinigen und o schmieren Teleskopgabeln Hyd Bewegungen Ww 1 Schmierung des Anbauger tes pr fen gegebenenfalls reinigen und o schmieren Wetterschutz Rahmen und Aufbau Ww 1 Scheibenheizung auf Funktion und Besch digungen pr fen 2 T ren auf Funktion und Besch digungen pr fen J 168 06 15 DE 06 15 DE Wischwaschanlage Rahmen und Aufbau 1 Wischwasserbeh lter auf Dichtigkeit und F llmenge pr fen gegebenenfalls Wischwasser auff llen Zinkenverstellger t Hyd Bewegungen 1 Schmierung des Anbauger tes pr fen gegebenenfalls reinigen und schmieren Zusatzausr stungen Rahmen und Aufbau Zusatzausr stungen wie Spiegel Ablagen Haltegriffe Scheibenwischer und Scheibenwaschanlage usw auf Funktion und Besch digungen pr fen 169 10 2 Kundendienst 10 2 1 Serienausstattung Bremsen 1 Funktion der Bremsen pr fen 2 Bremsmechanik pr fen gegebenenfalls einstellen und fetten F llstand der Bremsfl ssigkeit im Ausgleichsbeh lter pr fen gegebenenfalls korrigieren eooou Hinweis
78. en Elektrik BC 1 Elektrische Zusatzausr stungen auf Funktion und Besch digung pr fen Elektrolytumw lzung Energieversorgung BIC 1 Filterwatte des Luftfilters ersetzen 2 Schlauchanschl sse und Funktion der Pumpe pr fen 173 Fahrerschutzdachabdeckung Rahmen und Aufbau 1 Fahrerschutzdachabdeckung auf Vorhandensein Befestigung und Besch digungen pr fen Feuerl scher Vereinbarte Leistungen 1 Feuerl scher auf Vorhandensein Befestigung und Pr fungsintervall pr fen Gurtschloss berwachung Rahmen und Aufbau 1 Gurtschloss berwachung auf Funktion und Besch digung pr fen Heizung Elektrisch Rahmen und Aufbau 1 Funktion der Heizung pr fen 2 L ftungsfilter der Heizung ersetzen Hubabschaltung Hyd Bewegungen 1 Hubendabschaltung Hubabschaltung auf Funktion Befestigung und Besch digungen pr fen Hubh henanzeige Systemkomponenten 1 Funktion und Komponenten der Hubh henanzeige pr fen Hubh henvorwahl Systemkomponenten 1 Hubh henvorwahl auf Funktion und Einstellung pr fen 174 06 15 DE 06 15 DE Klammerger t
79. en auf Seite 144 Flurf rderzeug vor unbeabsichtigtem Wegrollen sichern Hydraulik lstand pr fen und gegebenenfalls Hydraulik l nachf llen siehe Betriebsmittel und Schmierplan auf Seite 148 Alle nicht mit einem Farbanstrich versehenen mechanischen Bauteile mit einem d nnen l oder Fettfilm versehen Flurf rderzeug nach Schmierplan abschmieren siehe Schmierplan auf Seite 150 Batterie laden siehe Batterie laden auf Seite 51 Batterie abklemmen reinigen und die Polschrauben mit Polfett einfetten Zus tzlich die Angaben des Batterieherstellers beachten 5 2 Ma nahmen w hrend der Stilllegung HINWEIS Besch digung der Batterie durch Tiefentladung Durch Selbstentladung der Batterie kann es zur Tiefentladung kommen Tiefentladungen verk rzen die Lebensdauer der Batterie gt Batterie mindestens alle 2 Monate laden Batterie laden siehe Batterie laden auf Seite 51 162 06 15 DE 06 15 DE 5 3 W Wiederinbetriebnahme des Flurf rderzeugs nach Stilllegung Vorgehensweise Flurf rderzeug gr ndlich reinigen siehe Reinigungsarbeiten auf Seite 144 Flurf rderzeug nach Schmierplan abschmieren siehe Schmierplan auf Seite 150 Batterie reinigen die Polschrauben mit Polfett einfetten und die Batterie anklemmen Batterie laden siehe Batterie laden auf Seite 51 Getriebe l ersetzen Es k nnte sich Kondenswasser gebildet haben Hydraulik l ersetzen Es k nnte sich Kondenswasser gebil
80. endienst eet iea e no nn 170 349 S1 90 10 0506 D Anhang Betriebsanleitung JH Traktionsbatterie Diese Betriebanleitung ist nur f r Batterietypen der Marke Jungheinrich zul ssig Sollten andere Marken verwendet werden so sind die Betriebsanleitungen des Her stellers zu beachten Q 90S0 06 15 DE Bestimmungsgem e Verwendung Allgemein Das Flurf rderzeug muss nach Angaben in dieser Betriebsanleitung eingesetzt bedient und gewartet werden Eine andere Verwendung ist nicht bestimmungsgem und kann zu Sch den bei Personen Flurf rderzeug oder Sachwerten f hren Bestimmungsgem er Einsatz HINWEIS Die maximal aufzunehmende Last und der maximal zul ssige Lastabstand ist auf dem Tragf higkeitsschild dargestellt und darf nicht berschritten werden Die Last muss auf dem Lastaufnahmemnittel aufliegen oder mit einem vom Hersteller zugelassenen Anbauger t aufgenommen werden Die Last muss vollst ndig aufgenommen werden siehe Aufnehmen Transportieren und Absetzen von Lasten auf Seite 95 Unfallgefahr durch verringerte Standsicherheit Ausgefahrene Hubger stteile bei Fahrten ohne und mit Last verringern die Standsicherheit des Flurf rderzeugs Nur mit zur ckgezogenem Masthalter zur ckgeneigtem Hubger st und abgesenktem Lastaufnahmemiittel fahren Heben und Senken von Lasten Ein und Auslagern von Lasten Transportieren von abgesenkten Lasten Fahren mit angehobene
81. erie m ssen trocken und sauber gehalten werden Klemmen und Kabelschuhe m ssen sauber leicht mit Polfett bestrichen und fest angeschraubt sein Batterien mit nichtisolierten Polen m ssen mit einer rutschfesten Isoliermatte abgedeckt werden Vor Schlie en der Batteriehaube sicherstellen dass das Batteriekabel nicht besch digt wird Bei besch digten Kabeln besteht die Gefahr des Kurzschlusses Entsorgung der Batterie Die Entsorgung von Batterien ist nur unter Beachtung und Einhaltung der nationalen Umweltschutzbestimmungen oder Entsorgungsgesetze zul ssig Es sind unbedingt die Herstellerangaben zur Entsorgung zu befolgen 1 1 46 Allgemeines im Umgang mit Batterien Unfall und Verletzungsgefahr im Umgang mit Batterien Die Batterien enthalten gel ste S ure die giftig und tzend ist Kontakt mit Batteries ure unbedingt vermeiden gt Alte Batteries ure vorschriftsgem entsorgen gt Bei Arbeiten an den Batterien m ssen unbedingt Schutzkleidung und Augenschutz getragen werden gt Keine Batteries ure auf die Haut Kleidung oder in die Augen kommen lassen ggf Batteries ure mit reichlich sauberem Wasser aussp len gt Bei Personensch den z B Haut oder Augenkontakt mit Batteries ure sofort einen Arzt aufsuchen gt Versch ttete Batteries ure sofort mit reichlich Wasser neutralisieren gt Es d rfen nur Batterien mit geschlossenem Batterietrog verwendet werden gt Die gesetzlichen Vorschriften bea
82. erplattenzellen 4 3 1 Wasserqualit t zum Auff llen von Elektrolyten Die Wasserqualit t zum Auff llen von Elektrolyten muss gereinigtem oder destilliertem Wasser entsprechen Gereinigtes Wasser kann aus Leitungswasser durch Destillation oder durch Ionenaustauscher hergestellt werden und ist dann f r die Herstellung von Elektrolyten geeignet 4 3 2 T glich Draufsicht auf eine Batteriezelle Querschnitt einer Batteriezelle 14 17 Batterie nach jeder Entladung laden Nach Ende der Ladung ist der Elektrolytstand jeder Batteriezelle zu pr fen und gegebenenfalls aufzuf llen Verschlussstopfen 15 ffnen Falls erforderlich Elektrolyt mit gereingtem Wasser bis zur Elektrolytstandsmarke Max 17 auff llen Verschlussstopfen 15 schlie en Die H he des Elektrolytstands darf die Elektrolytstandsmarke Min 16 nicht unterschreiten und die Elektrolytstandsmarke Max 17 nicht berschreiten 07 13 DE 07 13 DE 4 3 3 W chentlich Sichtkontrolle nach Wiederaufladung auf Verschmutzung oder mechanische Sch den Bei regelm igem Laden nach IU Kennlinie eine Ausgleichsladung vornehmen 4 3 4 Monatlich Gegen Ende des Ladevorgangs sind die Spannungen aller Zellen bei eingeschaltetem Ladeger t zu messen und aufzuzeichnen
83. et der Hersteller einen besonderen Service siehe Humanschwingung auf Seite 165 Die interne Genauigkeit der Messkette liegt bei 21 C bei 0 02 m s Weitere Abweichungen sind vor allem durch die Positionierung des Sensors sowie unterschiedliche Fahrergewichte m glich Elektromagnetische Vertr glichkeit EMV Der Hersteller best tigt die Einhaltung der Grenzwerte f r elektromagnetische St raussendungen und St rfestigkeit sowie die Pr fung der Entladung statischer Elektrizit t gem EN 12895 sowie den dort genannten normativen Verweisungen nderungen an elektrischen oder elektronischen Komponenten und deren Anordnung d rfen nur mit schriftlicher Genehmigung des Herstellers erfolgen St rung medizinischer Ger te durch nicht ionisierende Strahlung Elektrische Ausstattungen des Flurf rderzeuges die nicht ionisierende Strahlung abgeben z B drahtlose Daten bermittlung k nnen die Funktion medizinischer Ger te Herzschrittmacher H rger te etc des Bedieners st ren und zu Fehlfunktionen f hren Es ist mit einem Arzt oder dem Hersteller des medizinischen Ger tes zu kl ren ob dieses in der Umgebung des Flurf rderzeuges eingesetzt werden kann 06 15 DE 06 15 DE 6 9 Einsatzbedingungen Umgebungstemperatur bei Betrieb 25 C bis 40 C Bei st ndigem Einsatz bei extremen Temperaturwechsel und kondensierender Luftfeuchtigkeit ist f r die Flurf rderzeuge eine spezielle Ausstattung und Zulassung erforderli
84. et werden gt Ladeger t und Batterie nur bei ausgeschaltetem Ladeger t und Flurf rderzeug verbinden oder trennen gt Ladeger t muss bez glich Spannung Ladekapazit t und Batterietechnologie auf die Batterie abgestimmt sein gt Kabel und Steckverbindungen vor dem Ladevorgang auf sichtbare Sch den pr fen gt Raum in dem das Flurf rderzeug geladen wird ausreichend l ften gt Oberfl chen der Batteriezellen m ssen w hrend des Ladevorganggs freiliegen um eine ausreichende L ftung zu gew hrleisten siehe Betriebsanleitung des Flurf rderzeugs Kapitel D Batterie laden gt Beim Umgang mit Batterien darf nicht geraucht und kein offenes Feuer verwendet werden gt Im Bereich des zum Aufladen abgestellten Flurf rderzeugs d rfen sich im Abstand von mindestens 2000 mm keine brennbaren Stoffe oder funkenbildende Betriebsmittel befinden gt Brandschutzmittel sind bereitzustellen gt Keine metallischen Gegenst nde auf die Batterie legen gt Den Sicherheitsbestimmungen des Batterie und des Ladestationsherstellers unbedingt Folge leisten HINWEIS Batterie darf nur mit Gleichstrom geladen werden Alle Ladeverfahren nach DIN 41773 und DIN 41774 sind zul ssig 07 13 DE 07 13 DE Beim Laden steigt die Elektrolyttemperatur um ca 10 C an Deshalb soll die Ladung erst begonnen werden wenn die Elektrolyttemperatur unter 45 C liegt Die Elektrolyttemperatur von Batterien soll vor der Ladung mindestens
85. g von 12 Volt oder 24 V ben tigen sind Spannungwandler verf gbar 152 g H Mit Einschalten eines JE Spannungswandiers werden die angeschlossenen Verbraucher 153 eingeschaltet Spannungswandler einschalten Vorgehensweise Schalter 153 bet tigen um den Spannungwandler 12 V DC einzuschalten Schalter 152 bet tigen um den Spannungwandler 24 V DC einzuschalten Spannungswandler sind eingeschaltet 138 06 15 DE 06 15 DE 6 10 Taster Gabel waagerecht J Pos Bezeichnung 69 Taster Gabel waagerecht 82 Anzeige Gabel waagerecht Der Taster Gabel waagerecht 69 erm glicht eine waagerechte Ausrichtung des Lastaufnahmemittels Lastaufnahmemittel waagerecht ausrichten Vorgehensweise Taster Gabel waagerecht 69 bet tigen bis das Lastaufnahmemittel waagerecht ausgerichtet ist W hrend des Vorgangs sind alle anderen hydraulischen Funktionen gesperrt und in der Anzeige erscheint Gabel waagerecht 82 Lastaufnahmemittel ist waagerecht ausgerichtet 139 6 11 Wiegefunktion Pos Bezeichnung 68 Taster Wiegeeinrichtung W hrend der Bet tigung des Tasters Wiegeeinrichtung 68 wird die Last ca 3 94 in 10 cm angehoben und wieder abgesenkt Aus diesem Vorgang wird das Lastgewicht bestimmt und auf der Anzeige angezeigt Die Wiegefunktion ersetzt keine geeichte Waage
86. ge Standardausf hrung F r hiervon abweichende Ausf hrungen ist die Einstellbeschreibung des Herstellers zu verwenden Bei der Einstellung beachten dass alle Bedienelemente gut zu erreichen sind Quetschgefahr beim Einstellen des Fahrersitzes gt Bei Einstellen des Fahrersitzes nicht zwischen Fahrersitz und Rahmenwand oder Fahrerschutzdach greifen Bei der Option Sitzheizung 49 erfolgt die Bedienung ber den Schalter am Fahrersitz Fahrergewicht einstellen A HINWEIS Um eine optimale Sitzd mpfung zu gt A m lay erreichen muss der Fahrersitz auf das p Fahrergewicht eingestellt sein Fahrergewicht bei unbelastetem Fahrersitz einstellen Einstellbereich der Sitzd mpfung 50 130 Kg Vorgehensweise 99 100 101 102 Gewichtseinstellhebel 101 in Pfeilrichtung bis zum Anschlag ziehen und wieder zur ckf hren Gewichtseinstellung wird auf Minimalwert gesetzt Gewichtseinstellhebel 101 in Pfeilrichtung ziehen bis das gew nschte Gewicht auf der Skala erreicht ist e Gewichtseinstellhebel 101 in Ausgangslage bringen Das Fahrergewicht ist eingestellt 69 70 R ckenlehne einstellen Vorgehensweise Auf dem Fahrersitz Platz nehmen e Hebel 100 zur R ckenlehneneinstellung ziehen Neigung der R ckenlehne einstellen Hebel 100 wieder loslassen R ckenlehne wird verriegelt R ckenlehne ist eingestellt Sitzposition einstellen Verletzungsgefahr durch ungesicherte
87. gscheckliste gibt die durchzuf hrenden T tigkeiten und den Zeitpunkt der Durchf hrung an Als Wartungsintervalle sind definiert Alle 50 Betriebsstunden jedoch mindestens einmal pro Woche Alle 500 Betriebsstunden Alle 1000 Betriebsstunden jedoch mindestens einmal j hrlich Alle 2000 Betriebsstunden jedoch mindestens einmal j hrlich Wartungsintervall Standard Wartungsintervall K hlhaus erg nzend zum Wartungsintervall Standard xe ow gt S II Die Wartungsintervalle W sind vom Betreiber durchzuf hren 10 In der Einfahrphase des Flurf rderzeugs nach ca 100 Betriebsstunden ist durch den Betreiber eine Pr fung der Radmuttern bzw Radbolzen und gegebenenfalls ein Nachziehen durchzuf hren Wartungscheckliste 10 1 Betreiber 10 1 1 Serienausstattung 1 Bremsen w A B cC J Funktion der Bremsen pr fen 166 06 15 DE 06 15 DE Elektrik Ww c 1 Warn und Sicherheitseinrichtungen gem der Betriebsanleitung o pr fen 2 Funktion des Schalters NOTAUS pr fen Energieversorgung Ww c 1 Anschl sse des Batteriekabels auf festen Sitz und Verschmutzungen o pr fen gegebenenfalls Pole fetten 2 Batterie und Batteriekomponenten pr fen o 3 Batteriestecker auf Besch digung Funktion und festen Sitz pr fen Fahren Ww c 1 R der auf Versch
88. he Standh he 960 960 mm hg H he Radarme 442 442 mm 4 Gesamtl nge 2433 2518 mm l gt L nge einschl Gabelr cken 1283 1368 mm la Vorschub 664 721 mm lz L nge ber Radarme 1957 2112 mm b Gesamtbreite 1760 1270 mm b2 b3 Gabeltr gerbreite 800 mm b4 Breite zwischen Radarmen 940 mm Ladefl chen bs Gabelau enabstand min max 356 737 mm b44 Spurweite hinten 1420 mm Wa Wenderadius 1741 1893 mm Ast Arbeitsgangbreite 2763 2858 mm bei Paletten 1000 x 1200 l ngs Ast Arbeitsgangbreite 2802 2878 mm bei Paletten 800 x 1200 quer D Fahrzeugdiagonale 2277 2432 mm m gt Bodenfreiheit Mitte Radstand 95 mm Neigung Hubger st a P 1 5 a Werte gelten f r Batteriegr e 48V 620Ah andere Batteriegr en ver ndern diese Werte b Hubger stabh ngig c in Gabelrichtung 11 km h d Wenderadius beim Drehen auf der Stelle 1230 mm 06 15 DE 06 15 DE 6 2 1 Abmessungen Standard Hubger stausf hrungen Bezeichnung Zweihub Zweihub Triplexmast Triplexmast DZ DZ verst rkt h4 H he Hubger st eingefahren 2400 2400 mm h Freihub 1670 1670 mm h3 Hub 5300 5300 mm h4 H he Hubger st ausgefahren 6046 6046 mm 6 3 Gewichte Bezeichnung Zweihub Zweihub Triplexmast Triplexmast DZ DZ verst rkt Eigengewicht inklusive Batterie 4060 4150 kg Achslast ohne Last vorn hinten 2310 1750 2490 1660 kg Achslast Gabel vor mit Last vorn 670 5390 6
89. hinweise und Kennzeichnungen Sicherheitshinweise und wichtige Erkl rungen sind durch folgende Piktogramme gekennzeichnet N GEFAHR Kennzeichnet eine au ergew hnlich gro e Gefahrensituation Wird dieser Hinweis nicht beachtet kommt es zu schweren irreversiblen Verletzungen oder zum Tod Kennzeichnet eine au ergew hnlich gro e Gefahrensituation Wird dieser Hinweis nicht beachtet kann es zu schweren irreversiblen oder t dlichen Verletzungen kommen Kennzeichnet eine Gefahrensituation Wird dieser Hinweis nicht beachtet kann es zu leichten oder mittleren Verletzungen kommen HINWEIS Kennzeichnet Sachgefahren Wird dieser Hinweis nicht beachtet kann es zu Sachsch den kommen Steht vor Hinweisen und Erkl rungen _Kennzeichnet die Serienausstattung O Kennzeichnet die Zusatzausstattung Sz Urheberrecht Das Urheberrecht an dieser Betriebsanleitung verbleibt bei der JUNGHEINRICH AG Jungheinrich Aktiengesellschaft Am Stadtrand 35 22047 Hamburg Deutschland Telefon 49 0 40 6948 0 www jungheinrich com 06 15 DE 06 15 DE Inhaltsverzeichnis gt AUN O RN Bestimmungsgem e Verwendung uu nsssssennessnnnnennnen Allgemein sus kon Rare men Bestimmungsgem er Einsatz Zul ssige Einsatzbedingungen Verpflichtungen des Betreibers Anbau von Anbauger ten oder Zusatzausstattungen Fahrzeugbeschreibung u444ssrs nennen een nnnnnnnen nennen Einsat
90. hrliche elektrische Spannung Metallteile der Batteriezellen stehen immer unter Spannung deshalb keine fremden Gegenst nde oder Werkzeuge auf der Batterie ablegen Nationale Unfallverh tungsvorschriften beachten Bei Austritt von Inhaltsstoffen D mpfe nicht einatmen Schutzhandschuhe tragen DPPDPBBBE u amp Gebrauchsanweisung beachten und am Ladeplatz sichtbar anbringen Arbeiten an Batterie nur nach Unterweisung durch Fachpersonal 07 13 DE 07 13 DE 4 1 Bleibatterien mit Panzerplattenzellen und fl ssigem Elektrolyt Beschreibung Jungheinrich Traktions Batterien sind Bleibatterien mit Panzerplattenzellen und fl ssigem Elektrolyt Die Bezeichnungen f r die Traktions Batterien lauten PzS PzB PzS Lib und PzM Bezeichnung Erkl rung Bleibatterie mit Panzerplattenzellen Standard und fl ssigem PzS Elektrolyt Breite einer Batteriezelle 198 mm Bleibatterie mit Panzerplattenzellen British Standard und PzB fl ssigem Elektrolyt Breite einer Batteriezelle 158 mm PZS Lib Bleibatterie mit Panzerplattenzellen Standard und fl ssigem Elektrolyt PzM Bleibatterie mit verl ngertem Wartungsintervall Breite einer Batteriezelle 198 mm Elektrolyt Die Nenndichte des Elektrolyts bezieht sich auf 30 C und Nennelektrolytstand in vollgeladenem Zustand H here Temperaturen verringern tiefere Temperaturen erh hen die Elektrolytdich
91. ich das System auf Standby schalten oder innerhalb des Men s die ausgew hlte Option aktivieren Service Men ffnen des Service Men s Vorgehensweise Tasten 147 152 153 gleichzeitig dr cken Kameraeinstellungen ffnen der Kameraeinstellungen Voraussetzungen Service Men ist ge ffnet Vorgehensweise Kameraeinstellungen mit der Taste 150 ffnen Mit den Tasten 152 und 153 die Kameraeinstellungen ausw hlen Mit der Taste 154 best tigen Mit der Taste 152 und 153 den zu ver ndernden Wert ausw hlen Mit der Taste 154 Wert umschalten oder zum Ver ndern des Wertes wechseln Ggf mit den Tasten 152 und 153 den gew nschten Wert einstellen Systemeinstellungen ffnen der Systemeinstellungen Voraussetzungen Service Men ist ge ffnet Vorgehensweise Mit den Tasten 152 und 153 die Systemeinstellungen ausw hlen Mit der Taste 154 best tigen 129 6 4 4 Tastatursperre 6 4 5 130 Deaktivieren der Tastatursperre Voraussetzungen Systemeinstellungen sind ge ffnet Vorgehensweise e Mit den Tasten 152 und 153 Tastatur ausw hlen und mit der Taste 154 best tigen Mit den Tasten 152 und 153 Tastatursperre ausw hlen und mit der Taste 154 best tigen Im Einstellungsmen die gew nschte Tastatursperre ausw hlen Benutzermen ffnen des Benutzermen s Voraussetzungen Tastatursperre ist
92. ie Dichte des Elektrolyts ist nicht messbar Bezeichnung Erkl rung Bleibatterie mit verschlossen Panzerplattenzellen Standard PzV und Elektrolyt in Gelmasse Breite einer Batteriezelle 198 mm Bleibatterie mit verschlossen Panzerplattenzellen British PzV BS Standard und Elektrolyt in Gelmasse Breite einer Batteriezelle 158 mm Nenndaten der Batterie 1 Produkt Traktions Batterie 2 Nennspannung nominal 2 0 V x Anzahl Zellen 3 Nennkapazit t C5 siehe Typenschild 4 Entladestrom C5 5h 5 Nenntemperatur 30 C Grenztemperatur 45 C nicht als Betriebstemperatur zul ssig Nenndichte des Elektrolyts Nicht messbar Nennelektrolytstand System Nicht messbar 1 H here Temperaturen verk rzen die Lebensdauer niedrigere Temperaturen verringern die verf gbare Kapazit t 07 13 DE 07 13 DE 5 2 5 2 1 5 2 2 DI DI Betrieb Inbetriebnahme Pr fungen und T tigkeiten vor der t glichen Inbetriebnahme Vorgehensweise e Mechanisch einwandfreien Zustand der Batterie pr fen e Polrichtige Plus an Plus und Minus an Minus und kontaktsichere Verbindung der Batterieendableitung pr fen M10 Polschrauben der Endableiter und Verbinder auf festen Sitz pr fen ggf mit einem Drehmoment von 23 1 Nm nachziehen e Batterie laden siehe Laden der Batterie auf Seite 18 Pr fung wurde durchgef hrt Entladen der Batterie Z
93. ingebauten Batterie Kundenservice des Herstellers kontaktieren Batterie einbauen mit Batteriewagen Voraussetzungen Batterie ausgebaut Batterieabdeckblech entfernt Ben tigtes Werkzeug und Material Batteriewagen Vorgehensweise Batterie mit Batteriewagen an das Flurf rderzeug fahren Batterie vom Batteriewagen in den Batterieraum schieben Batteriearretierung 57 einstecken An der Batteriearretierung 57 Sicherungsschraube 59 und Kontermutter 58 bzw Griff 60 festziehen Batteriestecker mit Fahrzeugstecker verbinden Batterieabdeckblech montieren Batterie ist eingebaut 06 15 DE 06 15 DE Bedienung Sicherheitsbestimmungen f r den Betrieb des Flurf rderzeugs Fahrerlaubnis Das Flurf rderzeug darf nur von Personen benutzt werden die in der F hrung ausgebildet sind dem Betreiber oder dessen Beauftragten ihre F higkeiten im Fahren und Handhaben von Lasten nachgewiesen haben und von ihm ausdr cklich mit der F hrung beauftragt sind gegebenenfalls sind nationale Vorschriften zu beachten Rechte Pflichten und Verhaltensregeln f r den Bediener Der Bediener muss ber seine Rechte und Pflichten unterrichtet in der Bedienung des Flurf rderzeugs unterwiesen und mit dem Inhalt dieser Betriebsanleitung vertraut sein Verbot der Nutzung durch Unbefugte Der Bediener ist w hrend der Nutzungszeit f r das Flurf rderzeug verantwortlich Der Bediener muss Unbefugten
94. kungstyp Gegenlauflenkung Bei Vorw rtsfahrt Fahrt in Richtung des Einstiegs Antriebsrichtung f hrt eine Lenkbewegung nach links zu einer Linkskurve nach rechts zu einer Rechtskurve Die Radstellung des Antriebsrades wird im Fahrerdisplay angezeigt 4 7 2 Lenkbetriebsarten Die Richtungsbezeichnung links und rechts bezieht sich auf Blickrichtung Lastaufnahme vom Bedienerplatz Antriebsrad und Lastr der sind nach Einschalten des Flurf rderzeugs in der zuletzt gew hlten Lenkbetriebsart in der jeweiligen Grundstellung eingestellt Bei der Anwahl einer Lenkbetriebsart werden Antriebsrad und Lastr der in die Grundstellung der gew hlten Lenkbetriebsart gedreht Die mit dem Lenkrad ver nderte Radstellung in der vorhergehenden Betriebsart wird hierbei nicht ber cksichtigt Pos Lenkbetriebsart 111 Normalfahrt 112 Modifizierte Normalfahrt 113 Querfahrt 114 Kreisfahrt 115 Parallelfahrt 87 88 Normalfahrt 111 Grundstellung 0 zur Fahrzeugl ngsrichtung Lenkung nur mit dem Antriebsrad Lenkwinkel 90 360 Endlos Lenkung Modifizierte Normalfahrt 112 Grundstellung 0 zur Fahrzeugl ngsrichtung Lenkung Allradlenkung Lenkwinkel Die Lenkwinkel des Antriebsrads und der Lastr der werden einzeln je nach Lenkradeinschlag geregelt um eine m glichst hohe Man vrierf higkeit auf engstem Raum zu erreichen Lenkwinkel
95. lei und Besch digungen pr fen Rahmen und Aufbau Ww c 1 T ren und oder Abdeckungen pr fen 2 Lesbarkeit Vollst ndigkeit und Plausibilit t der Beschilderung o pr fen 3 Fahrerschutzdach und oder Kabine auf Besch digungen und o Befestigung pr fen 4 St tzpilze Kippsicherungen auf Vorhandensein pr fen Hyd Bewegungen WwW c 1 Schmierung der Lastketten pr fen gegebenenfalls Lastketten o schmieren 2 Funktion der Hydraulikanlage pr fen J 3 Hydraulik lstand pr fen gegebenenfalls korrigieren 4 Gabelzinken oder Lastaufnahmemittel auf Verschlei und o Besch digungen pr fen 10 1 2 Zusatzausstattung Arbeitsscheinwerfer Elektrik WwW c 1 Funktion der Beleuchtung pr fen Blitzleuchte Rundumleuchte Elektrik Ww c 1 Blitzleuchte Rundumleuchte auf Funktion und Besch digungen pr fen 167 Heizung Elektrisch Rahmen und Aufbau Ww 1 Funktion der Heizung pr fen Klammerger t Hyd Bewegungen Ww 1 Schmierung des Anbauger tes pr fen gegebenenfalls reinigen und o schmieren K hlhauskabine Rahmen und Aufbau Ww 1 Dachluke auf Funktion und Besch digungen pr fen 2 Scheiben auf Besch digungen pr fen gt 3 Scheibenheizung auf Funktion und Besch digungen pr f
96. lektrischen Schaltung ausgef hrt nderungen d rfen nicht vorgenommen werden Betriebstemperatur Batterien mit automatischen Wassernachf llsystemen d rfen nur in R umen mit Temperaturen gt 0 C gelagert werden da sonst die Gefahr des Einfrierens der Systeme besteht Reinigungsma nahmen Die Reinigung der Stopfensysteme darf ausschlie lich mit gereinigtem Wasser nach DIN 43530 4 erfolgen Es d rfen keine Teile der Stopfen mit l sungshaltigen Stoffen oder Seifen in Ber hrung kommen Servicemobil Mobiler Wasserbef llwagen mit Pumpe und F llpistole zur Bef llung einzelner Zellen Die im Vorratsbeh lter befindliche Tauchpumpe erzeugt den erforderlichen Bef lldruck Es darf zwischen der Standebene des Servicemobils und der Batteriestandfl che kein H henunterschied bestehen 23 7 1 24 Elektrolytumw lzung EUW Funktionsbeschreibung Die Elektrolytumw lzung sorgt durch Luftzufuhr w hrend des Ladevorgangs f r eine Vermischung des Elektrolyts und verhindert so eine S ureschichtung verk rzt die Ladezeit Ladefaktor ca 1 07 und reduziert die Gasbildung w hrend des Ladevorgangs Das Ladeger t muss f r die Batterie und EUW zugelassen sein Eine im Ladeger t eingebaute Pumpe erzeugt die erforderliche Druckluft die ber ein Schlauchsystem den Batteriezellen zugef hrt wird Die Umw lzung des Elektrolyts erfolgt durch die zugef hrte Luft und es stellen sich gleiche Elektrolytdichtewerte ber die gesamte
97. llmenge pr fen gegebenenfalls Wischwasser auff llen 2 Scheibenwischer auf Funktion und Besch digung pr fen o gegebenenfalls ersetzen 177 Zinkenverstellger t Hyd Bewegungen B 1 Schlauchrolle auf Funktion Leckagen und Besch digungen pr fen J 2 Axialspiel der vorderen und hinteren Rollen pr fen gegebenenfalls o nachstellen 3 Befestigung des Anbauger tes am Flurf rderzeug und tragende o Elemente pr fen 4 Funktion und Einstellung des Anbauger tes pr fen Anbauger t auf Besch digung pr fen 5 Gleitschuhe auf Vollst ndigkeit pr fen J 6 Lagerstellen F hrungen und Anschl ge des Anbauger tes auf o Verschlei und Besch digungen pr fen s ubern und fetten 7 Schmierung des Anbauger tes pr fen gegebenenfalls reinigen und schmieren 8 Pr fung der hydraulischen Anschl sse gegebenenfalls nachziehen J 9 Zinkenverstellger t auf Funktion und Besch digung pr fen J 10 Pr fung der Zylinderdichtungen J 11 Zylinderkolbenstangen und deren Buchsen pr fen J Zugangsmodul Elektrik B 1 Zugangsmodul auf Funktion Befestigung und Besch digungen pr fen Zusatzausr stungen Rahmen und Aufbau B Zusatzausr stungen wie Spiegel Ablagen Haltegriffe 1 Scheibenwischer und Scheibenwaschanlage usw auf Funktion und J Besch digungen pr fen 178
98. llungen des Flurf rderzeugs m ssen mit dem Batterietyp bereinstimmen wenn kundenseitig die Batterie eingesetzt wird Hydraulik lstand kontrollieren gegebenenfalls auff llen siehe Hydraulik lstand pr fen auf Seite 154 Flurf rderzeug in Betrieb nehmen siehe Flurf rderzeug in Betrieb nehmen auf Seite 76 Flurf rderzeug ist betriebsbereit 349 S1 90 44 06 15 DE Batterie Wartung Aufladung Wechsel Sicherheitsbestimmungen im Umgang mit S urebatterien Wartungspersonal Das Aufladen Warten und Wechseln von Batterien darf nur von hierf r ausgebildetem Personal durchgef hrt werden Diese Betriebsanleitung und die Vorschriften der Hersteller von Batterie und Batterieladestation sind bei der Durchf hrung zu beachten Brandschutzma nahmen Beim Umgang mit Batterien darf nicht geraucht und kein offenes Feuer verwendet werden Im Bereich des zum Aufladen abgestellten Flurf rderzeugs d rfen sich im Abstand von mindestens 2 m keine brennbaren Stoffe oder funkenbildende Betriebsmittel befinden Der Raum muss bel ftet sein Brandschutzmittel sind bereitzustellen Gefahr von Ver tzungen durch Verwendung ungeeigneter Brandschutzmittel Im Brandfall kann es beim L schen mit Wasser zu einer Reaktion mit der Batteries ure kommen Das kann zu Ver tzungen durch S ure f hren gt Pulverl scher verwenden gt Brennende Batterien niemals mit Wasser l schen Wartung der Batterie Die Zellendeckel der Batt
99. mit verminderter Geschwindigkeit und bei permanenter Bremsbereitschaft befahren werden Befahren von Aufz gen Verladerampen und Ladebr cken Aufz ge d rfen nur befahren werden wenn diese ber eine ausreichende Tragf higkeit verf gen nach ihrer Bauart f r das Befahren geeignet und vom Betreiber f r das Befahren freigegeben sind Dies ist vor dem Befahren zu pr fen Das Flurf rderzeug muss mit der Last voran in den Aufzug gefahren werden und eine Position einnehmen die ein Ber hren der Schachtw nde ausschlie t Personen die im Aufzug mitfahren d rfen diesen erst betreten wenn das Flurf rderzeug sicher steht und m ssen den Aufzug vor dem Flurf rderzeug verlassen Der Bediener muss sicherstellen dass w hrend des Be und Entladevorganges die Verladerampe oder Ladebr cke nicht entfernt oder gel st wird Beschaffenheit der zu transportierenden Last Der Bediener muss sich vom ordnungsgem en Zustand der Lasten berzeugen Es d rfen nur sicher und sorgf ltig aufgesetzte Lasten bewegt werden Besteht die Gefahr dass Teile der Last kippen oder herabfallen k nnen sind geeignete Schutzma nahmen zu verwenden Arbeitsb hnen Der Einsatz von Arbeitsb hnen wird durch nationales Recht geregelt In einzelnen Staaten kann der Einsatz von Arbeitsb hnen an Flurf rderzeugen untersagt sein Diese Rechtsprechung beachten Nur wenn die Rechtssprechung im Einsatzland die Verwendung von Arbeitsb hnen gestattet ist diese freigege
100. n gt Kabel und Steckverbindungen vor dem Ladevorgang auf sichtbare Sch den pr fen gt Raum in dem das Flurf rderzeug geladen wird ausreichend l ften gt Die Oberfl chen der Batteriezellen m ssen w hrend des Ladevorgangs freiliegen um eine ausreichende L ftung zu gew hrleisten gt Beim Umgang mit Batterien darf nicht geraucht und kein offenes Feuer verwendet werden gt Im Bereich des zum Aufladen abgestellten Flurf rderzeugs d rfen sich im Abstand von mindestens 2 m keine brennbaren Stoffe oder funkenbildende Betriebsmittel befinden gt Brandschutzmittel sind bereitzustellen gt Keine metallischen Gegenst nde auf die Batterie legen gt Den Sicherheitsbestimmungen des Batterie und des Ladestationsherstellers unbedingt Folge leisten Batterie laden Voraussetzungen Batterie freigelegt siehe Batterie freilegen auf Seite 48 Gegebenenfalls vorhandene Isoliermatte von der Batterie nehmen Vorgehensweise Ladekabel der Batterieladestation mit dem Batteriestecker verbinden Batterie entsprechend den Vorschriften des Batterie und des Ladestationsherstellers laden Batterie ist geladen 51 52 Batterie aus und einbauen Unfallgefahr beim Aus und Einbau der Batterie Beim Aus und Einbau der Batterie k nnen aufgrund des Gewichtes und der Batteries ure Quetschungen bzw Ver tzungen auftreten gt Abschnitt Sicherheitsbestimmungen im Umgang mit S urebatterien in diesem K
101. n Fahrersitz Ein ungesicherter Fahrersitz kann w hrend der Fahrt aus der F hrung rutschen und zu Unf llen f hren gt Fahrersitzarretierung muss eingerastet sein gt Fahrersitz nicht w hrend der Fahrt einstellen Vorgehensweise Auf dem Fahrersitz Platz nehmen e Verriegelungshebel der Fahrersitzarretierung 102 in Pfeilrichtung nach oben ziehen Fahrersitz durch Vor oder Zur ckschieben in die richtige Sitzposition bringen Verriegelungshebel der Fahrersitzarretierung 102 einrasten lassen Sitzposition ist eingestellt Sitzheizung ein und ausschalten Vorgehensweise Schalter Sitzheizung 99 bet tigen Schalterstellung 1 Sitzheizung eingeschaltet Schalterstellung 0 Sitzheizung ausgeschaltet 06 15 DE 06 15 DE 3 3 2 Komfortsitz einstellen O Quetschgefahr beim Einstellen des Fahrersitzes gt Bei Einstellen des Fahrersitzes nicht zwischen Fahrersitz und Rahmenwand oder Fahrerschutzdach greifen Fahrergewicht einstellen 103 101 HINWEIS Um eine optimale Sitzd mpfung zu erreichen muss der Fahrersitz auf das Fahrergewicht eingestellt sein Fahrergewicht bei belastetem Fahrersitz einstellen Vorgehensweise e Gewichtseinstellhebel 101 in Pfeilrichtung vollst ndig ausklappen e Gewichtseinstellhebel 101 auf und ab bewegen um den Sitz auf h heres Gewicht einzustellen e Gewichtseinstellhebel 101 ab und auf bewegen um den Sitz auf geringeres Gewicht einzust
102. n geschoben werden um Batteriewagen und Masthalter zu entkoppeln Kontrollanzeige 54 muss erloschen sein Batterie ist freigelegt 49 50 IM Batterie einfahren Voraussetzungen Betriebsbereitschaft hergestellt siehe Flurf rderzeug f r den Betrieb vorbereiten auf Seite 66 Batterie freigelegt Vorgehensweise SOLO PILOT Hebel 55 in Pfeilrichtung U ziehen und Masthalter einfahren Rotes Grafiksymbol Batterie entriegelt 54 erlischt auf der Anzeigeeinheit Der Sicherheitsschalter der Batterieentriegelung erm glicht die Fahrfunktion nur in Schleichfahrt solange der Batteriewagen entriegelt und die Kontrollleuchte 54 nicht erloschen ist Vor erneuter Inbetriebnahme des Flurf rderzeugs muss der Batteriewagen in seine Ausgangsposition geschoben werden um Batteriewagen und Masthalter zu entkoppeln Kontrollanzeige 54 muss erloschen sein Batterie ist eingefahren 06 15 DE 06 15 DE Batterie laden Explosionsgefahr durch entstehende Gase beim Laden Die Batterie gibt beim Laden ein Gemisch aus Sauerstoff und Wasserstoff Knallgas ab Die Gasung ist ein chemischer Prozess Dieses Gasgemisch ist hoch explosiv und darf nicht entz ndet werden Verbinden und Trennen von Ladekabel der Batterieladestation mit dem Batteriestecker darf nur bei ausgeschalteter Ladestation und Flurf rderzeug erfolgen gt Ladeger t muss bez glich der Spannung und der Ladekapazit t auf die Batterie abgestimmt sei
103. n oder t dlichen Verletzungen kommen Kennzeichnet eine Gefahrensituation Wird dieser Hinweis nicht beachtet kann es zu leichten oder mittleren Verletzungen kommen HINWEIS Kennzeichnet Sachgefahren Wird dieser Hinweis nicht beachtet kann es zu Sachsch den kommen Steht vor Hinweisen und Erkl rungen _Kennzeichnet die Serienausstattung Kennzeichnet die Zusatzausstattung 8 Urheberrecht Das Urheberrecht an dieser Betriebsanleitung verbleibt bei der JUNGHEINRICH AG Jungheinrich Aktiengesellschaft Am Stadtrand 35 22047 Hamburg Deutschland Telefon 49 0 40 6948 0 www jungheinrich com 07 13 DE 07 13 DE Inhaltsverzeichnis Traktionsbatterie u0000snsnsnenenenennnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nn Bestimmungsgem e Verwendung 2suussssssnnsesnennnnnnnnnennnnnnennnennnnnn Typenschild Rainer Sicherheitshinweise Warnhinweise und sonstige Hinweise Bleibatterien mit Panzerplattenzellen und fl ssigem Elektrolyt Beschreibung nisse sl i a ara anaa ia Betrieb am E E A AA Wartung Bleibatterien mit Panzerplattenzellen ee Bleibatterien mit verschlossenen Panzerplattenzellen PzV und PzV BS Beschreibung chen N a etai tai SIE UL EEEE AETA A T A A A A Wartung Bleibatterien mit verschlossenen Panzerplattenzellen PzV und PZV BSa ee en a aa aaa ao raai Wassernachf llsystem Aquamatik uuunessssessessenssnnnennnen
104. nden sich im Sicherheitsbereich Vorgehensweise e Taster berbr ckung ESA 70 bet tigen und gleichzeitig die gew nschte Funktion ausf hren Hydraulische Funktionen sind freigeschaltet solange der Taster bet tigt wird Hydraulische Funktion ohne berbr ckungstaster freischalten Voraussetzungen Ausgef hrte Funktion ist gesperrt Mast oder Gabelzinken befinden sich im Sicherheitsbereich Vorgehensweise Bedienelement SOLO PILOT oder MULTI PILOT in die Neutralstellung bringen Bedienelement SOLO PILOT oder MULTI PILOT erneut in die urspr ngliche Richtung bet tigen Es wird nur die urspr nglich bet tigte Funktion mit verringerter Geschwindigkeit freigeschaltet Diesen Vorgang f r jede Funktion separat durchf hren Hydraulische Funktion ist freigeschaltet 135 6 7 3 ESA3 ESA 3 ist lieferbar f r Flurf rderzeuge mit Mastneiger in Verbindung mit einem 136 Zinkenverstellger t Funktionsweise ESA 3 ermittelt die Position des Mastes und der Gabelzinken ber Sensoren am Hubger st Ist der Mast komplett vorgeschoben oder befinden sich die Gabelzinken au erhalb des Sicherheitsbereichs 20 24 in 500 600 mm oberhalb der Radarme schaltet ESA 3 alle hydraulischen Funktionen frei Ist der Mast nicht komplett vorgeschoben oder die Last befindet sich im Bereich der Radarme werden Seitenschub Mastschub Senken und hydraulische Zusatzfunktionen abgeschaltet Ist der Mast komplett vorgesch
105. ng 166 Heizung 06 15 DE 06 15 DE Instandhaltung des Flurf rderzeuges Betriebssicherheit und Umweltschutz Die in diesem Kapitel aufgef hrten Pr fungen und Wartungst tigkeiten m ssen nach den Wartungsintervallen der Wartungschecklisten durchgef hrt werden Unfallgefahr und Gefahr von Bauteilbesch digungen Jegliche Ver nderung am Flurf rderzeug insbesondere der Sicherheitseinrichtungen ist verboten Auf keinen Fall d rfen die Arbeitsgeschwindigkeiten des Flurf rderzeugs ver ndert werden Das Bekleben der Frontscheibe ist verboten Ausnahme Betreiber d rfen nur dann Ver nderungen an motorkraftbetriebenen Flurf rderzeugen vornehmen oder vornehmen lassen wenn der Hersteller sich aus dem Gesch ft zur ckgezogen hat und es keinen Gesch ftsnachfolger gibt die Betreiber m ssen jedoch daf r sorgen dass die auszuf hrenden Ver nderungen von einem Fachingenieur f r Flurf rderzeuge und deren Sicherheit geplant gepr ft und ausgef hrt werden dauerhafte Aufzeichnungen der Planung Pr fung und Ausf hrung der Ver nderung haben die entsprechenden Ver nderungen an den Schildern zur Angabe der Tragf higkeit an den Hinweisschildern und Aufklebern sowie an den Betriebs und Werkstatthandb chern vornehmen und genehmigen lassen eine dauerhafte und gut sichtbare Kennzeichnung am Flurf rderzeug anbringen aus der sich die Art der vorgenommenen Ver nderungen das Datum der Ver nderungen un
106. ng Pos Bezeichnung 5 Fahrerschutzdach 12 Bedien und Anzeigeeinheit 6 Bedieneinheit 13 Pedal Entriegelung Batteriewagen 7 Hubger st 14 Totmanntaster 8 Freihubzylinder 15 Bremspedal 9 SOLO PILOT 16 Fahrpedal O MULTI PILOT 17 Antriebsrad 62 Schalter NOTAUS 18 Radarme 11 Schaltschloss 19 Lastr der O ICANCODE O ISM Zugangsmodul Serienausstattung O Zusatzausstattung 17 18 Funktionsbeschreibung Sicherheitseinrichtungen Eine geschlossene Fahrzeugkontur mit gerundeten Kanten erm glicht eine sichere Handhabung des ETV Q20 Q25 Der Fahrer wird durch das Fahrerschutzdach 5 gesch tzt Das Antriebsrad 17 und die Lastr der 19 werden durch einen stabilen Rammschutz gesch tzt Auch bei Verwendung einer Abdeckung f r das Antriebsrad bleibt eine Restgefahr f r Dritte bestehen Mit dem Schalter NOTAUS 62 k nnen alle elektrischen Funktionen in Gefahrensituationen schnell abgeschaltet werden Leitungsbruchsicherungen in den Hubzylindern begrenzen die Senkgeschwindigkeit der Last bei St rungen im Hydrauliksystem Notstopp Sicherheitskonzept Der Notstopp l st bei erkannten Fehlern automatisch eine Abbremsung des Flurf rderzeugs bis zum Stillstand aus Kontrollanzeigen auf der Bedien und Anzeigeeinheit zeigen den Notstopp an Nach jedem Einschalten des Flurf rderzeugs f hrt das System eine Selbstdiagnose durch welche die Parkbremse Notstopp n
107. ng des Anbauger tes pr fen Anbauger t auf o Besch digung pr fen 3 Lagerstellen F hrungen und Anschl ge des Anbauger tes auf o Verschlei und Besch digungen pr fen s ubern und fetten 176 06 15 DE 06 15 DE Hyd Bewegungen B C 4 Schmierung des Anbauger tes pr fen gegebenenfalls reinigen und schmieren 5 Pr fung der hydraulischen Anschl sse gegebenenfalls nachziehen J 6 Pr fung der Zylinderdichtungen J Hydraulische Anschl sse Schlauch und Rohrleitungen auf festen 7 a s J Sitz Leckagen und Besch digungen pr fen 8 Kolben und Kolbenstange auf Besch digung und Einstellung pr fen o gegebenenfalls einstellen Videoanlage Systemkomponenten B C 1 Verkabelung auf Befestigung und Besch digungen pr fen 2 Kamera auf Funktion Befestigung und Sauberkeit pr fen J 3 Monitor auf Funktion Befestigung und Sauberkeit pr fen J W geeinrichtung Sensoren Schalter Elektrik BC 1 W geeinrichtung auf Funktion und Besch digung pr fen Wetterschutz Elektrik BC 1 Sicherungen auf richtigen Wert pr fen J Rahmen und Aufbau BC 1 Scheibenheizung auf Funktion und Besch digungen pr fen J 2 T ren auf Funktion und Besch digungen pr fen J Wischwaschanlage Rahmen und Aufbau BC 1 Wischwasserbeh lter auf Dichtigkeit und F
108. ng des Flurf rderzeugs mit Wetterschutzkabine O oder K hlhauskabine O ist nur eingeschr nkt m glich Wegen Bruchgefahr der Scheibe d rfen das Krangeschirr beziehungsweise die Seilschlingen nicht ber die Frontt r verlaufen Flurf rderzeug verladen Flurf rderzeug gesichert abstellen siehe Flurf rderzeug gesichert Flurf rderzeug mit Keilen vor unbeabsichtigtem Wegrollen sichern Flurf rderzeug ist verladen 41 42 Sicherung des Flurf rderzeugs beim Transport Unkontrollierte Bewegungen w hrend des Transports Unsachgem e Sicherung des Flurf rderzeugs und des Hubger sts w hrend des Transports kann zu schwerwiegenden Unf llen f hren gt Das Verladen ist nur durch eigens daf r geschultes Fachpersonal durchzuf hren Das Fachpersonal muss in der Ladungssicherung auf Stra enfahrzeugen und in der Handhabung mit Ladungssicherungshilfsmitteln unterwiesen sein Die korrekte Bemessung und Umsetzung von Ladungssicherungsma nahmen muss in jedem Einzelfall festgelegt werden Beim Transport auf einem LKW oder Anh nger muss das Flurf rderzeug fachgerecht verzurrt werden gt Der LKW oder Anh nger muss ber Verzurrringe verf gen gt Flurf rderzeug mit Keilen gegen unbeabsichtigte Bewegungen sichern gt Nur Zurrgurte mit ausreichender Nennfestigkeit verwenden gt Rutschhemmende Materialien zur Sicherung der Ladehilfsmittel Palette Keile verwenden z B Antirutschmatte Fl
109. ngen der Magnetbremse schrauben und in die Antriebsplatte schrauben e Halteblech f r Stecker anschrauben e Zweipoligen Stecker an der Magnetbremse verbinden Magnetbremse ist entl ftet 06 15 DE 06 15 DE 5 2 _ Warnmeldungen Anzeige Ursache Abhilfe 901 W hrend des Systemstarts Fahrpedal nicht w hrend des konnte die Ruhelage des Systemstarts bet tigen Fahrpedals nicht ermittelt werden 904 Fahrpedal ist bet tigt aber keine Fuss vom Fahrpedal nehmen Fahrtrichtung gew hlt Fahrtrichtung w hlen und losfahren 908 Fahrpedal oder Solo bzw Totmannschalter bet tigen Multipilot ist bet tigt aber der bevor Fahrpedal oder Solo bzw Totmannschalter ist nicht Multipilot bet tigt werden bet tigt 909 Fahrpedal bet tigt und Parkbremse freigeben dazu Parkbremse ber Taster Taster Parkbremse bet tigen Parkbremse nicht freigegeben 917 Gleichzeitige Bet tigung von Nur ein Pedal zur Zeit bet tigen Fahr und Bremspedal 927 Bremspedal w hrend des Bremspedal nicht w hrend des Systemstarts bet tigt Systemstarts bet tigen 951 Solo bzw Multipilot Heben Solo bzw Multipilot nicht w hrend des Systemstarts w hrend des Systemstarts bet tigt Keine bet tigen Nulllagenerkennung m glich R Flurf rderzeug aussschalten Flurf rderzeug wieder einschalten Gegebenfalls Service rufen 954 Fahrmodetaste w hrend des Bedieneinheit Tastenfeld nicht System
110. ngen und nicht vor Betriebseinrichtungen die jederzeit zug nglich sein m ssen abgestellt werden 101 4 10 4 10 1 102 Bedienung eines Anbauger tes Sicherheitshinweise zur Bedienung zus tzlicher Anbauger te Optional k nnen Flurf rderzeuge mit einer oder mehreren Zusatzhydrauliken f r den Betrieb von Anbauger ten ausgestattet sein Die Zusatzhydrauliken sind mit HF4 und HF5 bezeichnet Zusatzhydrauliken f r auswechselbare Ausr stungen sind mit Wechselkupplungen am Gabeltr ger ausgestattet Montage auswechselbarer Ausr stungen siehe Montage zus tzlicher Anbauger te auf Seite 109 Unfallgefahr durch Anbau von auswechselbaren Ausr stungen Beim Anbau auswechselbarer Ausr stungen k nnen Personen zu Schaden kommen Es d rfen nur auswechselbare Ausr stungen verwendet werden die nach der Gefahrenanalyse des Betreibers sicher geeignet sind gt Nur Anbauger te mit CE Kennzeichen verwenden Nur Anbauger te verwenden die vom Hersteller des Anbauger tes f r die Verwendung mit dem betreffenden Flurf rderzeug bestimmt sind gt Nur Anbauger te verwenden die vom Betreiber bestimmungsgem angebracht sind Sicherstellen dass der Bediener in der Handhabung des Anbauger tes unterwiesen ist und dieses bestimmungsgem verwendet gt Die Resttragf higkeit des Flurf rderzeugs neu bestimmen und bei Ver nderung durch ein zus tzliches Tragf higkeitsschild am Flurf rderzeug ausweisen gt Betri
111. nnenennnennennnnnn Aufbau Wassernachf llsystem Wasserdruck Bef lld ter 2 0 20 2 22 ecke ee entre Wasserqaualit ti nunenhares e Ben a ea aa e ranee aeaee Batterieverschlauchung Betriebstemperatur 00u0444444444440nnnnnnnnnnnnnnnnnannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn Reinigungsma nahmen u42224400s220snennennennennnnnnennnnnennnnennennnnnennn Servicemobil Elektrolytumw lzung EUW ueueeessssnessssunssnnnnnnnnnnennnnnnnnennennnennennnnnnnnnn Funktionsbeschreibung 444444400nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn Reinigung von Batterien Lagerung der Batterie 444444ssnunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn St r ngshilfe rn ar een engtender nennen E Entsorgung rn energie 3q 420 07 13 DE A Traktionsbatterie 1 Bestimmungsgem e Verwendung Bei Nichtbeachtung der Betriebsanleitung bei Reparatur mit nicht originalen Ersatzteilen eigenm chtigen Eingriffen Anwendung von Zus tzen zum Elektrolyten erlischt der Gew hrleistungsanspruch Hinweise f r die Aufrechterhaltung der Schutzart w hrend des Betriebes f r Batterien gem Ex I und Ex Il beachten siehe zugeh rige Bescheinigung 2 Typenschild m 48V 5P28775 tere 4012012 Week Year of Manufacture 2 3 Lesu 80882194 ne 47769 4 5 emman A8 V a 775 Ak a 6 7 enan 24 Weight 25 1118 kgT t a 9 gumer 50297157 ae 18
112. nnnnnn Montage zus tzlicher Anbauger te Notabsenkung nenn Flurf rderzeug gesichert abstellen St rungshilfe 2 28 42 a ea EN S Flurf rderzeug bergen Warnmeldungeni an4s nennen seitens Zusatzausstatlung ur nee nennen Bedientastatur CanCode ISM Zugangsmodul O Atbeitsscheinwerfen 2 2 a A E ASen Kamerasystem Rund mleuchtesn 2n 4 er eeaeee RE Eaa Ea n an easi Hubh henabschaltung HHA ssesessnnessnnnennnneeennsnntnnernnnnernnnnrnnnnennnne Elektrische Hubbegrenzung ESA 133 Seitenschieber Mittelstellung 137 Spannungswandler 12 V DC 24 V DC uuenessssnssenneneennennnennnnennnnennnnn 138 Taster Gabel waagerecht WiegefunktiOn cs icense ensein ea una 140 Taster Freigabe Klammerfunktion sssssnseesnneeeeateeennnnentnnttrnneennnnrnnnne nt 141 Wetterschutzkabine een en 142 06 15 DE 06 15 DE F Instandhaltung des Flurf rderzeuges nenn 143 1 Betriebssicherheit und Umweltschutz uu442244Hn nennen nnnnnennnnnenn nn 2 Sicherheitsvorschriften f r die Instandhaltung 2 1 Reinigungsarbeiten uussssssssssnnnnnnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 2 2 Arbeiten an der elektrischen Anlage 44ssssennnennnnnnnnnnn 2 3 Betriebsmittel und Altteile 2 4 Bereif ng anrr riie aee EEE EE E EEEN e E E EEEE E 29 H bkKeften mernoria nana ee ns kei 2 6
113. nur bei Flurf rderzeugen zul ssig die ber eine Taste zur Freigabe zus tzlicher hydraulischer Funktionen verf gen gt Anbauger te mit klammernden Funktionen d rfen nur an Flurf rderzeugen betrieben werden die mit einer Zusatzhydraulik HF4 oder HF5 ausgestattet sind gt Beim Anschluss des Anbauger tes darauf achten dass die Hydraulikleitungen des Anbauger tes mit den zul ssigen Anschl ssen verbunden sind siehe Montage zus tzlicher Anbauger te auf Seite 109 Sicherheitshinweise zu Anbauger ten mit Drehfunktion Unfallgefahr durch au ermittigen Schwerpunkt Bei Verwendung von Drehger ten und au ermittig aufgenommenen Lasten kann sich der Schwerpunkt stark aus der Mitte verlagern es besteht erh hte Unfallgefahr gt Fahrgeschwindigkeit der Last anpassen gt Last mittig aufnehmen 103 104 Sicherheitshinweise zu teleskopierbaren Anbauger ten Unfallgefahr durch erh hte Kippgefahr und reduzierte Resttragf higkeit Bei ausgefahrenen teleskopierbaren Anbauger ten besteht erh hte Kippgefahr Nicht die im Tragf higkeitsschild angegebenen H chstlasten berschreiten gt Teleskopfunktion nur beim Ein und Ausstapeln benutzen gt Beim Transport das teleskopierbare Anbauger t vollst ndig zur ckziehen gt Fahrgeschwindigkeit dem ver nderten Lastschwerpunkt anpassen 06 15 DE 06 15 DE Sicherheitshinweise zu Anbauger ten zum Transport von h ngenden Lasten Unfallgefahr durch pendelnde Lasten
114. oben und die Last befindet sich im Bereich der Radarme wird nur die Funktion Mastschub gesperrt ein Zur ckziehen des Mastes ist nicht m glich Heben und Neigen sind grunds tzlich nicht gesperrt ESA 3 berpr ft zus tzlich dass die Gabelzinken nicht mit den Radarmen kollidieren k nnen und frei von Last sind Sind beide Kriterien erf llt werden die Funktionen Mastschub und senken freigeschaltet Seitenschub und hydraulische Zusatzfunktionen bleiben gesperrt 06 15 DE 06 15 DE 6 8 Seitenschieber Mittelstellung J 151 Pos Bezeichnung 151 Taster Seitenschieber Mittelstellung 73 Anzeige Seitenschieber Mittelstellung Durch Bet tigung des Tasters 151 Seitenschieber Mittelstellung kann der Seitenschieber w hrend des Ein und Ausstapelns mittig positioniert werden Seitenschieber mittig positionieren Vorgehensweise Taster Seitenschieber Mittelstellung 151 bet tigen bis der Seitenschieber mittig positioniert ist W hrend des Vorgangs sind alle anderen hydraulischen Funktionen gesperrt und in der Anzeige erscheint Seitenschieber Mittelstellung 73 Seitenschieber ist mittig positioniert 137 6 9 Spannungswandler 12 V DC 24 V DC Pos Bezeichnung 152 Schalter Spannungswandler 24 V 153 Schalter Spannungswandler 12 V Zum Anschluss einer Datenfunkanlage oder anderer externer Ger te die eine Spannungsversorgun
115. olgen Humanschwingung Schwingungen die w hrend der Fahrt im Laufe des Tages auf den Bediener einwirken werden als Humanschwingungen bezeichnet Zu hohe Humanschwingungen verursachen beim Bediener langfristig gesundheitliche Sch den Zum Schutz der Bediener ist daher die europ ische Betreiberrichtlinie 2002 44 EG Vibration in Kraft gesetzt worden Um die Betreiber zu unterst tzen die Einsatzsituation richtig einzusch tzen bietet der Hersteller die Messung dieser Humanschwingungen als Dienstleistung an 165 Wartung und Inspektion Unfallgefahr durch vernachl ssigte Wartung Eine Vernachl ssigung der regelm igen Wartung kann zum Ausfall des Flurf rderzeugs f hren und bildet zudem ein Gefahrenpotential f r Personen und Betrieb Ein gr ndlicher und fachgerechter Wartungsdienst ist eine der wichtigsten Voraussetzungen f r einen sicheren Einsatz des Flurf rderzeugs Die Einsatzrahmenbedingungen eines Flurf rderzeugs haben erheblichen Einfluss auf den Verschlei der Komponenten Die nachfolgend angegebenen Wartungsintervalle setzen einschichtigen Betrieb und normale Einsatzbedingungen voraus Bei erh hten Anforderungen wie starkem Staubanfall starken Temperaturschwankungen oder mehrschichtigem Einsatz sind die Intervalle angemessen zu verk rzen HINWEIS Zur Abstimmung der Wartungsintervalle empfiehlt der Hersteller eine Einsatzanalyse vor Ort um Verschlei besch digungen vorzubeugen Die nachfolgende Wartun
116. onen erfolgt automatisch ohne Benutzereingabe Die automatische Mittenfreischaltung erm glicht dass bei mittiger Position des Seitenschiebers der Mastschub automatisch auch im Bereich der Radarme freigeschaltet wird das Absenken auf den Boden bei mittigem Seitenschieber m glich ist die Mittenposition auf der Bedien und Anzeigeeinheit mit einer Kontrollanzeige 73 angezeigt wird 06 15 DE 06 15 DE 6 7 2 ESA2 ESA 2 ist lieferbar f r Flurf rderzeuge mit integriertem Seitenschieber oder diversen Anbauger ten zum Beispiel Zinkenverstellger t Ballenklammer Funktionsweise ESA 2 ermittelt die Position des Mastes und der Gabelzinken ber Sensoren am Hubger st Ist der Mast komplett vorgeschoben oder befinden sich die Gabelzinken au erhalb des Sicherheitsbereichs 20 24 in 500 600 mm oberhalb der Radarme schaltet ESA 2 alle hydraulischen Funktionen frei Ist der Mast nicht komplett vorgeschoben oder befindet sich die Last im Bereich der Radarme werden Seitenschub Mastschub Senken und hydraulische Zusatzfunktionen abgeschaltet Ist der Mast komplett vorgeschoben und die Last befindet sich im Bereich der Radarme wird nur die Funktion Mastschub gesperrt ein Zur ckziehen des Mastes ist nicht m glich Heben und Neigen sind grunds tzlich nicht gesperrt Hydraulische Funktionen mit berbr ckungstaster freischalten Voraussetzungen Ausgef hrte Funktion ist gesperrt Mast oder Gabelzinken befi
117. ontakt gekommen die Augen mit Wasser aussp len und sofort einen Arzt aufsuchen gt Durchtr nkte Kleidung und Schuhe sofort wechseln Betriebsmittel und Altteile sind umweltgef hrdend Altteile und ausgetauschte Betriebsmittel m ssen sachgerecht nach den geltenden Umweltschutzbestimmungen entsorgt werden F r den lwechsel steht Ihnen der speziell f r diese Aufgaben geschulte Kundendienst des Herstellers zur Verf gung gt Beachten Sie die Sicherheitsvorschriften im Umgang mit diesen Stoffen 149 3 2 Schmierplan 150 D E H 291 Max 291 B R A gn Y Gleitfl chen z Ablassschraube Hydraulik l 4 Schmiernippel Einf llstutzen Getriebe l Einf llstutzen Hydraulik l Ablassschraube Getriebe l 06 15 DE 06 15 DE 3 3 Betriebsmittel Code Bestell Nr Liefermenge Bezeichnung Verwendung f r A 50449669 5 01 H LP 46 Hydraulische Anlage DIN 51524 51 132 827 5 01 Jungheinrich Hydraulik l B 29200680 5 01 CLP 100 Getriebe DIN 51517 D 29200 150 11 01 Bremsfl ssigkeit Bremsanlage E 29201430 1 0 kg Fett DIN 51825 Schmierdienst G 29 201280 1400 ml Kettenspray Ketten H 50 002 004 1400 ml Gleitspray Verzahnung Die Flurf rderzeuge werden werkseitig mit einem speziellen Hydraulik l dem J
118. r Last gt 30 cm ist verboten Bef rdern und Heben von Personen ist verboten Schieben oder Ziehen von Lasten ist verboten 12 Zul ssige Einsatzbedingungen Die zul ssigen Fl chen und Punktbelastungen der Fahrwege d rfen nicht berschritten werden An un bersichtlichen Stellen ist die Einweisung durch eine zweite Person erforderlich Der Bediener muss sicherstellen dass w hrend des Be oder Entladevorgangs die Verladerampe oder Ladebr cke nicht entfernt oder gel st wird Einsatz in industrieller und gewerblicher Umgebung Zul ssiger Temperaturbereich 25 C bis 40 C Einsatz nur auf befestigten tragf higen und ebenen B den Zul ssige Fl chen und Punktbelastungen der Fahrwege nicht berschreiten Einsatz nur auf gut einsehbaren und vom Betreiber freigegebenen Fahrwegen Befahren von Steigungen bis maximal 15 Steigungen quer oder schr g befahren ist verboten Last bergseitig transportieren Einsatz im teil ffentlichen Verkehr F r Eins tze unter extremen Bedingungen ist f r das Flurf rderzeug eine spezielle Ausstattung und Zulassung erforderlich Der Einsatz im Exschutzbereich ist nicht zul ssig 06 15 DE 06 15 DE Verpflichtungen des Betreibers Betreiber im Sinne dieser Betriebsanleitung ist jede nat rliche oder juristische Person die das Flurf rderzeug selbst nutzt oder in deren Auftrag es genutzt wird In besonderen F llen z B Leasing Vermie
119. r Steuerhebel 124 mit den Funktionen X2 und Y2 vorgesehen Betriebsanleitung des Herstellers des Anbauger tes beachten 107 4 10 4 Integrierter Seitenschieber SOLO PILOT Die Richtungsbezeichnung links und 124 rechts bezieht sich auf Blickrichtung Lastaufnahme vom Bedienerplatz Seitenschieber verschieben Vorgehensweise Taster 125 in Richtung X1 bet tigen Seitenschieber f hrt nach links Taster 125 in Richtung Y1 bet tigen Seitenschieber f hrt nach rechts Verminderte Tragf higkeit beim Ausschieben beachten Seitenschieber ist verschoben 125 4 10 5 Bedienung zus tzlicher Anbauger te f r MULTI PILOT F r die Bet tigung eines an den Anschluss HF5 angeschlossenen hydraulischen Anbauger tes ist der Steuerhebel 124 mit den Funktionen X2 und Y2 vorgesehen Betriebsanleitung des Herstellers des Anbauger tes beachten 108 06 15 DE 06 15 DE 4 11 Montage zus tzlicher Anbauger te Unfallgefahr durch nicht richtig angeschlossene Anbauger te Durch Anbauger te die hydraulisch nicht richtig angeschlossen sind kann es zu Unf llen kommen gt Montage und Inbetriebnahme von Anbauger ten darf nur durch fachkundiges und geschultes Personal erfolgen gt Betriebsanleitung des Anbauger teherstellers beachten gt Vor Inbetriebnahme die Befestigungselemente auf korrekten und festen Sitz und Vollst ndigkeit pr fen gt Vor Inbetriebnahme die korrekte Funktion des Anba
120. rad in beide Richtungen bis zum Anschlag drehen und pr fen ob die Radstellung an der Bedienkonsole angezeigt wird Pr fen ob die Lastketten gleichm ig gespannt sind R ckhaltegurt O auf Funktion pr fen Gurtauszug muss bei ruckartigem Herausziehen blockieren Hydraulische Funktionen Heben Senken Neigen und gegebenenfalls die des Anbauger tes pr fen Batteriebefestigung und Kabelanschl sse sichtpr fen Batteriestecker auf festen Sitz pr fen Batterie auf festen Sitz pr fen Verriegelung der Batterie sicherstellen 06 15 DE 06 15 DE e Integrierter Seitenschieber O Schrauben des R ckhaltesystems und der Gabelverliersicherung 97 auf festen Sitz pr fen gegebenenfalls Schrauben anziehen Anziehdrehmoment 98 190 Nm Anziehdrehmoment 97 85 Nm Darstellung oben Seitenschieber ETM Darstellung unten Seitenschieber ETV Flurf rderzeug ist gepr ft 67 3 2 68 Ein und aussteigen Ein und aussteigen Vorgehensweise Zum Einsteigen Griff 64 umfassen siehe Beschreibung der Anzeige und Bedienelemente auf Seite 59 Flurf rderzeug betreten oder verlassen 06 15 DE 06 15 DE 3 3 Fahrerplatz einrichten Fahrersitz Lenks ule gegebenenfalls Armlehne vor Fahrantritt so einstellen dass alle Bedienelemente sicher erreicht und erm dunggsfrei bet tigt werden k nnen 3 3 1 Fahrersitz einstellen Die Fahrersitzeinstellung bezieht sich auf die serienm i
121. reiten auf Seite 152 Sitzhaube entfernt siehe Sitzhaube entfernen auf Seite 154 Vorgehensweise e Hydraulik lstand im Hydrauliktank 169 pr fen Der Hydraulik lstand muss sich zwischen der MIN und MAX Markierung befinden Gegebenenfalls Hydraulik l der 169 richtigen Spezifikation in Einf llstutzen nachf llen Sitzhaube wieder aufsetzen und mit Schrauben befestigen Stecker L fter anschlie en Sitz wieder aufschieben und Verriegelungshebel wieder einrasten Hyaraulik lstand ist gepr ft 155 4 5 156 Elektrische Sicherungen pr fen Sicherungsabdeckung abnehmen Vorgehensweise Quetschgefahr gt Abdeckung vorsichtig abziehen Sicherungsabdeckung 170 an den Punkten 153 oben links und unten rechts mit Krafteinsatz abziehen und abstellen Montage in umgekehrter Reihenfolge Sicherungsabdeckung abgenommen Armaturenhaube abnehmen Vorgehensweise Schrauben der Schutzscheibe l sen e Lenkrad in Richtung Fahrersitz schieben u erste Position Armaturenhaube 171 abnehmen Die Hauptsicherungen befinden sich unter der Armaturenhaube Montage in umgekehrter Reihenfolge Armaturenhaube abgenommen Bodenblech ausbauen Vorgehensweise Innensechskantschraube und Mutter am 170 171 Bremspedal l sen und abnehmen Schrauben im Bodenblech l sen und abnehmen Bodenblech am Bremspedal anheben
122. rekturfaktor mit 0 004 V Z pro C anzuwenden Batterie wird geladen Die Ladung gilt als abgeschlossen wenn die Elektrolytdichte und Batteriespannung ber 2 Stunden konstant bleiben Ausgleichsladen Ausgleichsladungen dienen zur Sicherung der Lebensdauer und zur Erhaltung der Kapazit t nach Tiefentladungen und nach wiederholt ungen gender Ladung Ausgleichsladung w chentlich durchf hren Zwischenladen Zwischenladungen der Batterie sind Teilladungen die die t gliche Einsatzdauer verl ngern Beim Zwischenladen treten h here Durchschnittstemperaturen auf die die Lebensdauer der Batterien verringern k nnen Zwischenladungen erst ab einem Ladezustand von kleiner 50 durchf hren Statt regelm igem Zwischenladen Wechselbatterien verwenden Zwischenladungen mit PzV Batterien sind zu vermeiden 19 5 3 Wartung Bleibatterien mit verschlossenen Panzerplattenzellen PzV und PzV BS Kein Wasser nachf llen 5 3 1 T glich Batterie nach jeder Entladung laden 5 3 2 W chentlich Sichtkontrolle auf Verschmutzung und mechanische Sch den 5 3 3 Viertelj hrlich Gesamtspannung messen und aufzeichnen Einzelspannungen messen und aufzeichnen Messergebnisse mit vorherigen Messergebnissen vergleichen el Die Messungen nach Vollladung und einer anschlie enden Standzeit von mindestens 5 Stunden durchf hren el Werden wesentliche Ver nderungen zu vorherigen Messungen oder Unterschiede zwischen
123. riebnahme den Master und den Bedienercode ndern Im Auslieferungszustand lautet der Bedienercode beim Fahrerdisplay und CANCODE O 2 5 8 0 137 138 139 Inbetriebnahme Vorgehensweise NOTAUS einschalten LED 142 leuchtet rot Code eingeben Bei richtigem Code leuchtet die LED 142 gr n Wenn die LED 142 rot blinkt wurde der Code falsch eingegeben Eingabe wiederholen 140 Flurf rderzeug ist eingeschaltet 142 Die Set Taste 141 hat im Bedienmodus keine Funktion 122 06 15 DE 06 15 DE Abschalten Vorgehensweise O Taste bet tigen Flurf rderzeug ist ausgeschaltet W Die Abschaltung kann automatisch nach einer voreingestellten Zeit erfolgen Hierzu muss der entsprechende Codeschlossparameter eingestellt werden siehe Parameter Einstellungen auf Seite 123 Dieser zus tzliche Sicherheitsmechanismus entbindet den Betreiber keinesfalls von seiner Pflicht das Fahrzeug vor Verlassen ordnungsgem gegen unbefugte Inbetriebnahme Dritter zu sichern Daher hat der Betreiber beim Verlassen des Fahrzeugs in jedem Fall die Ausschalttaste zu bet tigen 6 1 2 Parameter Einstellungen Zur nderung der Zugangscodes muss der Mastercode eingegeben werden Die Werkseinstellung des Mastercodes ist 7 2 9 5 Mastercode bei Erstinbetriebnahme ndern Einstellungen am Flurf rderzeug ndern Vorgehensweise W O Taste 140
124. rzeugs haben erheblichen Einfluss auf die Alterung der Hydraulikschl uche gt Hydraulikschl uche mindestens 1xj hrlich pr fen und ggf ersetzen gt Bei erh hten Einsatzbedingungen m ssen die Pr fintervalle angemessen verk rzt werden Bei normalen Einsatzbedingungen wird ein vorbeugender Wechsel der Hydraulikschl uche nach 6 Jahren empfohlen F r eine gefahrlose l ngere Verwendung muss der Betreiber eine Gef hrdungsbeurteilung durchf hren Die daraus resultierenden Schutzma nahmen m ssen eingehalten werden und das Pr fintervall ist angemessen zu verk rzen Unfallgefahr durch undichte Hydraulikanlagen Aus einer undichten und defekten Hydraulikanlage kann Hydraulik l austreten gt Festgestellte M ngel unverz glich dem Vorgesetzten mitteilen gt Defektes Flurf rderzeug kennzeichnen und stilllegen Flurf rderzeug erst nach Lokalisierung und Behebung des Defekts wieder in Betrieb nehmen gt Ausgelaufenes Hydraulik l sofort mit einem geeigneten Bindemittel entfernen Das aus Bindemittel und Betriebsmitteln bestehende Gemisch unter Einhaltung geltender Vorschriften entsorgen 06 15 DE 06 15 DE 2 7 Verletzungsgefahr und Infektionsgefahr durch defekte Hydraulikschl uche Unter Druck stehendes Hydraulik l kann aus feinen L chern oder Haarrissen in den Hydraulikschl uchen entweichen Spr de Hydraulikschl uche k nnen beim Betrieb platzen Personen in der N he des Flurf rderzeugs k nnen durch da
125. s austretende Hydraulik l verletzt werden gt Bei Verletzungen sofort einen Arzt aufsuchen gt Unter Druck stehende Hydraulikschl uche nicht ber hren gt Festgestellte M ngel unverz glich dem Vorgesetzten mitteilen gt Defektes Flurf rderzeug kennzeichnen und stilllegen Flurf rderzeug erst nach Lokalisierung und Behebung des Defekts wieder in Betrieb nehmen Energiespeichernde Bauteile Unfallgefahr durch hohe Vorspannung Der D mpfungszylinder 167 der Mastvorschubd mpfung enth lt Druckfedern mit hoher Vorspannung Bei unsachgem er ffnung besteht Unfallgefahr gt D mpfungszylinder der Mastvorschubd mpfung O darf nicht ge ffnet werden 167 147 148 Betriebsmittel und Schmierplan Sicherer Umgang mit Betriebsmitteln Umgang mit Betriebsmitteln Betriebsmittel m ssen immer sachgem und entsprechend den Anweisungen des Herstellers verwendet werden Unsachgem er Umgang gef hrdet Gesundheit Leben und Umwelt Betriebsmittel k nnen brennbar sein gt Betriebsmittel nicht mit hei en Bauteilen oder offener Flamme in Verbindung bringen gt Betriebsmittel nur in vorschriftsm igen Beh ltern lagern gt Betriebsmittel nur in saubere Beh lter f llen gt Betriebsmittel verschiedener Qualit ten nicht mischen Von dieser Vorschrift darf nur abgewichen werden wenn das Mischen in dieser Betriebsanleitung ausdr cklich vorgeschrieben wird
126. satzausstattung Ableitband Elektrik B 1 Antistatisches Ableitband Kette auf Vorhandensein und Besch digungen pr fen Akustische Warneinrichtungen Elektrik 1 Summer Warnmelder auf Funktion Befestigung und Besch digungen pr fen Aquamatik Energieversorgung 1 Aquamatikstopfen Schlauchanschl sse und Schwimmer auf Funktion und Dichtigkeit pr fen 2 Str mungsanzeiger auf Funktion und Dichtigkeit pr fen 172 06 15 DE 06 15 DE Arbeitsscheinwerfer Elektrik BC 1 Funktion der Beleuchtung pr fen J Automatische Schleichfahrt Fahren BIC 1 Sensoren Schalter auf Befestigung Besch digungen Sauberkeit und Funktion pr fen Blitzleuchte Rundumleuchte Elektrik BC 1 Blitzleuchte Rundumleuchte auf Funktion und Besch digungen pr fen Datenfunk Systemkomponenten B C Scanner und Terminal auf Funktion Besch digungen Befestigung 1 a a und Sauberkeit pr fen 2 Sicherungen auf richtigen Wert pr fen J 3 Verkabelung auf Befestigung und Besch digungen pr fen J Einfahrd mpfung Masthub Hyd Bewegungen B C 1 Gasdruckd mpfer der Hubger steinfahrd mpfung auf Funktion und Besch digungen pr fen Elektrische Zusatzausr stung
127. schmieren 6 Seitliches Spiel der Mastsch sse und des Gabeltr gers pr fen J 7 Sichtpr fung an den Mastrollen und Verschlei der Lauffl chen o pr fen 8 Funktion der Hydraulikanlage pr fen J 9 Hydraulik lfilter Be und Entl ftungsfilter ersetzen x Hydraulische Anschl sse Schlauch und Rohrleitungen auf festen 19 Sitz Leckagen und Besch digungen pr fen 11 Funktion der Notabsenkung pr fen 12 Hydraulik lstand pr fen gegebenenfalls korrigieren 13 Funktion des Druckbegrenzungsventils pr fen gegebenenfalls einstellen 171 Hyd Bewegungen 14 Hydraulik l ersetzen 15 Gabelzinken oder Lastaufnahmemittel auf Verschlei und Besch digungen pr fen Einschraubtiefe und Konterung bzw Klemmung der Kolbenstangen 16 pr fen Bei zwei Neigezylindern gleicher Hubl nge die Einstellung J zueinander pr fen 17 Neigezylinder und Lagerung pr fen 18 Funktion und Komponenten der Mastvorschubd mpfung pr fen Vereinbarte Leistungen B 1 Probefahrt mit Nennlast gegebenenfalls mit kundenspezifischer o Last durchf hren 2 Flurf rderzeug nach Schmierplan abschmieren J 3 Vorf hrung nach erfolgter Wartung J Lenken B 1 Funktion der elektrischen Lenkung und deren Komponenten pr fen J 2 Lenklager Lenkspiel und Lenkverzahnung oder Lenkkette pr fen Lenkverzahnung oder Lenkkette fetten 10 2 2 Zu
128. skupplung zur Batterieseite und Durchgangskupplung zur Luftversorgungsseite Schematische Darstellung EUW Installation auf der Batterie sowie die Luftversorgung ber das Ladeger t 25 26 Reinigung von Batterien Das Reinigen von Batterien und Tr gen ist notwendig um Isolation der Zellen gegeneinander gegen Erde oder fremde leitf hige Teile aufrecht zu erhalten Sch den durch Korrosion und durch Kriechstr me zu vermeiden Erh hte und unterschiedliche Selbstentladung der einzelnen Zellen bzw Blockbatterien durch Kriechstr me zu vermeiden elektrische Funkenbildung durch Kriechstr me zu vermeiden Bei der Reinigung der Batterien darauf achten dass der Aufstellungsort f r die Reinigung so gew hlt wird dass dabei entstehendes elektrolythaltiges Sp lwasser einer daf r geeigneten Abwasserbehandlungsanlage zugeleitet wird bei der Entsorgung von gebrauchtem Elektrolyt bzw entsprechendem Sp lwasser die Arbeitsschutz und Unfallverh tungsvorschriften sowie die wasser und abfallrechtlichen Vorschriften eingehalten werden Schutzbrille und Schutzkleidung getragen werden Zellenstopfen nicht abgenommen oder ge ffnet werden die Kunststoffteile der Batterie insbesondere die Zellengef e nur mit Wasser bzw wassergetr nkten Putzt chern ohne Zus tze gereinigt werden nach dem Reinigen die Batterieoberfl che mit geeigneten Mitteln getrocknet wird z B mit Druckluft oder
129. starts bet tigt Selbsttest w hrend des Systemstarts der Folientastatur nicht m glich bet tigen Flurf rderzeug aussschalten Flurf rderzeug wieder einschalten Gegebenfalls Service rufen 961 ISM Option hat ein Vom Bevollm chtigten Schockereignis in vertikaler Lagerleiter Quittierung einholen Richtung erkannt und Fahrzeug wieder in Betrieb setzen lassen 962 ISM Option hat ein Vom Bevollm chtigten Schockereignis in horizontaler Lagerleiter Quittierung einholen Richtung erkannt und Fahrzeug wieder in Betrieb setzen lassen Bei allen anderen Warnmeldungen Flurf rderzeug ausschalten und wieder einschalten Erscheint die Warnmeldung erneut Service rufen 121 6 1 1 Zusatzausstattung Bedientastatur CanCode Beschreibung Bedientastatur CanCode Die Bedientastatur setzt sich aus 10 Zifferntasten einer SET Taste und einer O Taste zusammen Die O Taste zeigt durch eine rote gr ne Leuchtdiode die folgenden Betriebszust nde an Codeschlossfunktion Inbetriebnahme Flurf rderzeugs Einstellung und nderung von Parametern des Codeschloss Nach Eingabe des richtigen Codes ist das Flurf rderzeug betriebsbereit Es ist m glich jedem Flurf rderzeug jedem Bediener oder auch einer Bedienergruppe einen individuellen Code zuzuweisen Im Auslieferzustand ist der Code durch eine aufgeklebte Folie gekennzeichnet Bei Erstinbet
130. t nde den Bediener verletzen Der Bediener muss sich w hrend des Betriebs mit dem Flurf rderzeug im gesch tzten Bereich des Fahrerschutzdachs aufhalten Sicherheitseinrichtungen Warnschilder und Warnhinweise Die in dieser Betriebsanleitung beschriebenen Sicherheitseinrichtungen Warnschilder siehe Kennzeichnungsstellen und Typenschilder auf Seite 30 und Warnhinweise unbedingt beachten Verletzungsgefahr durch reduzierte Kopffreiheit Flurf rderzeuge mit reduzierter Kopffreiheit sind mit einem Warnschild im Sichtfeld des Bedieners ausgestattet gt Die max K rpergr e auf diesem Warnschild ist unbedingt zu beachten gt Die Kopffreiheit reduziert sich zus tzlich beim Tragen eines Schutzhelmes Unfallgefahr durch verringerte Standsicherheit Ausgefahrene Hubger stteile bei Fahrten ohne und mit Last verringern die Standsicherheit des Flurf rderzeugs Nur mit zur ckgezogenem Masthalter zur ckgeneigtem Hubger st und abgesenktem Lastaufnahmemiittel fahren 06 15 DE Beschreibung der Anzeige und Bedienelemente 2 16 15 3A S1 90 59 60 Pos Bedien und Funktion Anzeigeelement 9 SOLO PILOT Bedienung der Funktionen j RL 2 Fahrtrichtung vorw rts r ckw rts Lastaufnahme heben senken Hubger st vorneigen zur ckneigen Hupentaster Seitenschieber links rechts O
131. te Der zugeh rige Korrekturfaktor betr gt 0 0007 kg l pro K z B Elektrolytdichte 1 28 kg l bei 45 C entspricht einer Dichte von 1 29 kg l bei 30 C Der Elektrolyt muss den Reinheitsvorschriften nach DIN 43530 Teil 2 entsprechen 4 1 1 10 Nenndaten der Batterie Nennelektrolytstand System 1 Produkt Traktions Batterie 2 Nennspannung nominal 2 0 V x Anzahl Zellen 3 Nennkapazit t C5 siehe Typenschild 4 Entladestrom C5 5h 5 Nenndichte des Elektrolyts 1 29 kg l 6 Nenntemperatur 30 C 7 bis Elektrolytstand Markierung Max Grenztemperatur 55 C 1 Wird innerhalb der ersten 10 Zyklen erreicht 2 H here Temperaturen verk rzen die Lebensdauer niedrigere Temperaturen verringern die verf gbare Kapazit t 3 Nicht als Betriebstemperatur zul ssig 07 13 DE 07 13 DE 4 2 Betrieb 4 2 1 Inbetriebnahme ungef llter Batterien Die erforderlichen T tigkeiten sind durch den Kundendienst des Herstellers oder 4 2 2 einen vom Hersteller autorisierten Kundendienst durchzuf hren Inbetriebnahme gef llter und geladener Batterien Querschnitt einer Batteriezelle Draufsicht auf eine Batteriezelle 17 Pr fungen und T tigkeiten vor der t glichen Inbetriebnahme Vorgehensweise Mechanisch einwandfreien Zustand der
132. tesystem des Fahrersitzes auf Besch digungen und Funktion pr fen 175 Schocksensor Datarekorder Elektrik B 1 Schocksensor Datarekorder auf Befestigung und Besch digungen pr fen Seitenschieber Hyd Bewegungen B 1 Schlauchrolle auf Funktion Leckagen und Besch digungen pr fen J 2 Axialspiel der vorderen und hinteren Rollen pr fen gegebenenfalls o nachstellen 3 Befestigung des Anbauger tes am Flurf rderzeug und tragende o Elemente pr fen 4 Funktion und Einstellung des Anbauger tes pr fen Anbauger t auf Besch digung pr fen 5 Gleitschuhe auf Vollst ndigkeit pr fen 6 Lagerstellen F hrungen und Anschl ge des Anbauger tes auf Verschlei und Besch digungen pr fen s ubern und fetten 7 Schmierung des Anbauger tes pr fen gegebenenfalls reinigen und schmieren 8 Pr fung der hydraulischen Anschl sse gegebenenfalls nachziehen J 9 Seitenschieber auf Funktion Einstellung und Besch digung pr fen J 10 Pr fung der Zylinderdichtungen J 11 Zylinderkolbenstangen und deren Buchsen pr fen J Seitenschiebermittelstellung Hyd Bewegungen B 1 Seitenschiebermittelstellung auf Funktion pr fen J Teleskopgabeln Hyd Bewegungen B 1 Befestigung des Anbauger tes am Flurf rderzeug und tragende o Elemente pr fen 2 Funktion und Einstellu
133. tet Magnetbremse l ften Ben tigtes Werkzeug und Material Schrauben 2 x M5 Innensechskantschl ssel Vorgehensweise e Zweipoligen Stecker Magnetbremse trennen Halteblech abschrauben Schrauben 2 x M5 aus der Antriebsplatte schrauben und in die Bohrungen der Magnetbremse einschrauben 127 an der Magnetbremse ist gel ftet 06 15 DE 06 15 DE Lastradbremse l ften Ben tigtes Werkzeug und Material 27er Gabelschl ssel oder Metallstange stabiler Hebel Vorgehensweise 128 129 130 131 132 Linke Radarmabdeckung in Gabelrichtung demontieren dazu e 3 Schrauben abschrauben und sorgf ltig aufbewahren Radarmabdeckung abnehmen Bremse mit einem Gabelschl ssel l ften dazu e Gabelschl ssel auf Bremshebel 131 setzen und in Richtung des Pfeils ziehen e Sicherung 130 mit Schraubendreher abnehmen und Bolzen 132 entfernen oder Bremse mit Hebel Metallstange oder hnlichem l ften dazu e Hebel zwischen Federspeicher 128 und Rahmen Radarm 129 klemmen und in Richtung des Pfeils dr cken e Sicherung 130 mit Schraubendreher abnehmen und Bolzen 132 entfernen Lastradbremse ist gel ftet 113 BIN 114 Radstellung der Lastr der arretieren Ben tigtes Werkzeug und Material Steckschl ssel Schraubenschl ssel Vorgehensweise
134. tion Nullstellung bringen Die Geschwindigkeitsreduzierung wird deaktiviert und Normalfahrt wieder freigegeben Quetschgefahr durch bewegliche Teile Beim Verschieben des Masthalters besteht Quetschgefahr zwischen Mast und Batterietrog gt Nicht zwischen Mast und Batterietrog greifen Masthalter verschieben mit MULTI PILOT Vorgehensweise e MULTI PILOT 63 zum Vorschieben des Masthalters in Richtung T dr cken e MULTI PILOT 63 zum Zur ckziehen in Richtung U ziehen Masthalter ist vorgeschoben 97 98 Masthalter verschieben mit SOLO PILOT Vorgehensweise SOLO PILOT Hebel 55 zum Vorschieben des Masthalters in Richtung T dr cken SOLO PILOT Hebel 55 zum Zur ckziehen in Richtung U ziehen Masthalter ist vorgeschoben Hubger st Gabeltr ger neigen mit MULTI PILOT Vorgehensweise e MULTI PILOT 122 zum Vorneigen in Richtung V dr cken e MULTI PILOT 122 zum R ckneigen in Richtung R dr cken Hubger st Gabeltr ger ist geneigt 55 9 RYN AN 122 W gt 06 15 DE 06 15 DE Hubger st Gabeltr ger neigen mit SOLO PILOT Vorgehensweise e SOLO PILOT Hebel 123 zum Vorneigen des Masthalters in Richtung V dr cken e SOLO PILOT Hebel 123 zum R ckneigen in Richtung R ziehen Hubger st Gabeltr ger ist geneigt 123 99 100 Ladeeinheiten aufnehmen Voraussetzungen Ladeeinheit ordnungsgem palettiert Gabel
135. trichtung und der anzeige Lenkbetriebsart Halbkreis 180 Kreis 360 endlos Lenkung 77 Restlaufanzeige Anzeige der Restlaufzeit mit eingebauter Batterie im Format Stunden Minuten 78 Uhrzeit Anzeige der Uhrzeit im Format Stunden Minuten 79 Anzeige Anzeige des Ladezustands der Batterie Ladezustand 80 Entladeanzeiger Anzeige des Ladezustands der Batterie 81 Anzeige Anzeige der eingestellten Geschwindigkeit Fahrgeschwindig Antriebsrichtung des aktuellen Profils als keit Balken 1 5 82 Gabeln Gr nes Grafiksymbol leuchtet wenn das l waagerecht Lastaufnahmemittel waagerecht positioniert t ist 83 Anzeige Anzeige der eingestellten Geschwindigkeit Hubgeschwindig Heben des aktuellen Profils als Balken 1 5 keit 84 Anzeige Hubende Gelbes Grafiksymbol Lt leuchtet wenn Hubende erreicht ist blinkt wenn die Sicherheitsh he unterschritten ist 85 Profiinummer Anzeige der Profilnummer der Fahrprofile 1 2 oder 3 06 15 DE 06 15 DE Pos Bezeichnung Funktion 86 Totmanntaster Gelbes Grafiksymbol N leuchtet wenn der Totmantaster nicht IT gedr ckt ist Das Flurf rderzeug ist nicht Betriebsbereit blinkt wenn der Totmanntaster w hrend des Systemstarts bet tigt wird 87 bertemperatur Rotes Grafiksymbol leuchtet bei bertemperatur des Motors oder einer Steuerung 88 Anzeige Warn Anzeige der Warn Fehler und und Infomeldungen
136. tsschuhe Schutzhelm Warnweste Schutzhandschuhe usw tragen gt Nicht unter schwebenden Lasten aufhalten gt Nicht in den Gefahrenbereich treten und nicht im Gefahrenraum aufhalten Nur Hebezeuge mit ausreichender Tragf higkeit verwenden Gewicht des Flurf rderzeugs siehe Typenschild gt Krangeschirr nur an den vorgegebenen Anschlagpunkten anschlagen und gegen Verrutschen sichern gt Anschlagmittel nur in der vorgeschriebenen Belastungsrichtung verwenden gt Anschlagmittel des Krangeschirrs so anbringen dass sie beim Anheben keine Anbauteile ber hren 06 15 DE 06 15 DE 2 1 Flurf rderzeug mit Kran verladen Hubger st kann besch digt werden gt Die Kranverladung ist nur zum Transport vor Erstinbetriebnahme vorgesehen Kranverladungen sind durch eigens daf r geschultes Fachpersonal nach den Empfehlungen der Richtlinien VDI 2700 und VDI 2703 durchzuf hren Unfallgefahr durch rei endes Krangeschirr gt Nur Krangeschirr mit ausreichender Tragf higkeit verwenden gt Verladegewicht Leergewicht des Flurf rderzeugs Batteriegewicht bei Elektrofahrzeugen gt Das Hubger st muss vollst ndig zur ckgeneigt sein gt Das Krangeschirr am Hubger st muss eine freie Mindestl nge von 2 m haben gt Anschlagmittel des Krangeschirrs so anbringen dass sie beim Anheben keine Anbauteile oder das Fahrerschutzdach ber hren gt Nicht unter schwebende Lasten treten Es d rfen nur Personen die im
137. tung ist der Betreiber diejenige Person die gem den bestehenden vertraglichen Vereinbarungen zwischen Eigent mer und Bediener des Flurf rderzeugs die genannten Betriebspflichten wahrzunehmen hat Der Betreiber muss sicherstellen dass das Flurf rderzeug nur bestimmungsgem verwendet wird und Gefahren aller Art f r Leben und Gesundheit des Bedieners oder Dritter vermieden werden Zudem ist auf die Einhaltung der Unfallverh tungsvorschriften sonstiger sicherheitstechnischer Regeln sowie der Betriebs Wartungs und Instandhaltungsrichtlinien zu achten Der Betreiber muss sicherstellen dass alle Bediener diese Betriebsanleitung gelesen und verstanden haben HINWEIS Bei Nichtbeachtung dieser Betriebsanleitung entf llt die Gew hrleistung Entsprechendes gilt wenn ohne Einwilligung des Herstellers vom Kunden und oder Dritten unsachgem Arbeiten an dem Gegenstand ausgef hrt worden sind Anbau von Anbauger ten oder Zusatzausstattungen Der An oder Einbau von zus tzlichen Einrichtungen mit denen in die Funktionen des Flurf rderzeugs eingegriffen wird oder diese Funktionen erg nzt werden ist nur nach schriftlicher Genehmigung des Herstellers zul ssig Gegebenenfalls ist eine Genehmigung der rtlichen Beh rden einzuholen Die Zustimmung der Beh rde ersetzt jedoch nicht die Genehmigung durch den Hersteller 13 349 S1 90 14 06 15 DE Fahrzeugbeschreibung Einsatzbeschreibung Der ETV Q20 Q25 ist ein Elektro
138. uger ts pr fen Anbauger t hydraulisch verbinden Voraussetzungen Drucklose Hydraulikschl uche Vorhandene Wechselanschl sse am Flurf rderzeug sind mit HF4 und HF5 gekennzeichnet Bewegungsrichtungen der Anbauger te f r die Bet tigungsrichtung der Bedienelemente bereinstimmend definiert Vorgehensweise Drucklose Hydraulikschl uche Flurf rderzeug ausschalten und einige Minuten warten e Steckkupplung verbinden und einrasten Bedienelemente mit Symbolen aus denen die Funktion des Anbauger tes erkennbar ist kennzeichnen Anbauger t ist hydraulisch verbunden Ausgelaufenes Hydraulik l durch geeignete Mittel binden und gem den geltenden Umweltschutzbedingungen entsorgen Bei Hautkontakt Hydraulik l gr ndlich mit Wasser und Seife abwaschen Bei Augenkontakt sofort unter flie endem Wasser aussp len und einen Arzt konsultieren 109 4 12 Notabsenkung Beim Auftreten eines Fehlers in der Hydrauliksteuerung kann das 110 Lastaufnahmemittel manuell abgesenkt werden Notabsenken des Lastaufnahmemittels Personen w hrend der Notabsenkung aus dem Gefahrenbereich des Flurf rderzeugs weisen Niemals unter angehobene Lastaufnahmemittel treten oder sich darunter aufhalten gt Das Notabsenkventil nur neben dem Flurf rderzeug stehend bet tigen gt Wenn sich das Lastaufnahmemittel im Regal befindet ist das Notabsenken nicht zul ssig gt Festgestellte M ngel unverz glich
139. um Erreichen einer optimalen Lebensdauer sind Entladungen von mehr als 60 der Nennkapazit t zu vermeiden Durch betriebsm ige Entladungen von mehr als 80 der Nennkapazit t verringert sich die Lebensdauer der Batterie merklich Entladene oder teilentladene Batterien sofort laden und nicht stehen lassen 17 5 2 3 Laden der Batterie 18 Explosionsgefahr durch entstehende Gase beim Laden Die Batterie gibt beim Laden ein Gemisch aus Sauerstoff und Wasserstoff Knallgas ab Die Gasung ist ein chemischer Prozess Dieses Gasgemisch ist hoch explosiv und darf nicht entz ndet werden gt Ladeger t und Batterie nur bei ausgeschaltetem Ladeger t und Flurf rderzeug verbinden oder trennen gt Ladeger t muss bez glich Spannung Ladekapazit t und Batterietechnologie auf die Batterie abgestimmt sein gt Kabel und Steckverbindungen vor dem Ladevorgang auf sichtbare Sch den pr fen gt Raum in dem das Flurf rderzeug geladen wird ausreichend l ften gt Oberfl chen der Batteriezellen m ssen w hrend des Ladevorganggs freiliegen um eine ausreichende L ftung zu gew hrleisten siehe Betriebsanleitung des Flurf rderzeugs Kapitel D Batterie laden gt Beim Umgang mit Batterien darf nicht geraucht und kein offenes Feuer verwendet werden gt Im Bereich des zum Aufladen abgestellten Flurf rderzeugs d rfen sich im Abstand von mindestens 2000 mm keine brennbaren Stoffe oder funkenbildende Betriebsmittel befinden gt
140. und nach oben abnehmen Die Sicherungen befinden sich an der Pedalhalterung im Fahrzeugraum Montage in umgekehrter Reihenfolge Bodenblech ausgebaut Elektrische Sicherungen pr fen Voraussetzungen Sicherungsabdeckung abgenommen Armaturenhaube abgenommen Vorgehensweise Sicherungen gem Tabelle auf korrekten Wert pr fen und gegebenenfalls austauschen 06 15 DE 06 15 DE Elektrische Sicherungen sind gepr ft Sicherungswerte Pos Bezeichnung Verwendung Wert A 172 1F1 Fahrmotor 250 173 3F1 Lenksteuerung 30 174 2F1 Pumpenmotor 250 175 F13 Ventile Bremsen 30 176 5F6 Kabine 301 177 F1 Steuersicherung 30 178 F8 Hauptsicherung 355 1 Abh ngig von Kabinenausf hrung 157 SIUSTPF DA N 193 194 158 06 15 DE 06 15 DE Sicherungswerte Pos Bezeichnung Verwendung Wert A 179 F17 Datenfunk 7 5 180 4F11 Bedien und Anzeigeeinheit 5 181 5F7 Fahrerschutzdach O 10 182 2F17 MFC Hydraulik 2 183 3F14 Lenkung rechtes Lenkrad 3 184 1F13 Steuersicherung MFC Fahren Bremsen 7 5 185 2F16 Hubsteuerung 2 186 4F10 L fter 3 187 1F12 Fahrsteuerung 2 188 3F2 Lenkhilfe 3 189 9F2 Sitzheizung 7 5 190 3F13 Lenkung linkes Lenkrad 3 191 2F18 MFC Hydraulik 10 192 1F14 MFC Fahren Bremsen 10 193 3F8 Lenkmotor rechtes Lastrad 30 194 3F7 Lenkmotor linkes Lastrad 30
141. ung ohne Lastenschutzgitter Links ETV Rechts Gabeltr ger N a N F r Flurf rderzeuge ab Januar 2015 Darstellung mit Lastenschutzgitter Links ETV Rechts Gabeltr ger Bei Verwendung eines Lastenschutzgitters entfallen die Sicherungsschrauben 97 Die Gabelzinken werden durch die Schrauben 126 gesichert Bei der Demontage des Lastenschutzgitters m ssen die Sicherungsschrauben 97 wieder montiert werden Anziehdrehmoment der Sicherungsschrauben 85 Nm 93 Unfallgefahr durch falsch eingestellte Gabelzinken Um die Last sicher aufzunehmen m ssen die Gabelzinken so weit wie m glich auseinander und mittig zum Gabeltr ger eingestellt sein Der Lastschwerpunkt muss mittig zwischen den Gabelzinken liegen Gabelzinken einstellen Voraussetzungen Flurf rderzeug gesichert abgestellt siehe Flurf rderzeug gesichert abstellen auf Seite 111 119 Vorgehensweise Arretierhebel 118 nach oben schwenken e Gabelzinken 119 auf dem Gabeltr ger 120 in die richtige Position schieben 120 e Arretierhebel 118 nach unten schwenken und die Gabelzinken 119 verschieben bis der Arretierstift in eine Nut einrastet Die Gabelzinken sind eingestellt 94 06 15 DE 06 15 DE 4 9 Aufnehmen Tr
142. ungheinrich Hydraulik l erkennbar an blauer F rbung oder mit dem BIO Hydraulik l Plantosyn 46 HVI ausgeliefert Das Jungheinrich Hydraulik l ist ausschlie lich ber die Jungheinrich Serviceorganisation erh ltlich Die Verwendung eines genannten alternativen Hydraulik ls ist gestattet kann aber zu verschlechterter Funktionalit t f hren Ein Mischbetrieb des Jungheinrich Hydraulik ls mit einem der genannten alternativen Hydraulik le ist gestattet Hydraulik l beim Bef llen des Hydraulikstanks bis zur Markierung V f llen Fett Richtwerte Code Verseifungsart Tropfpunkt Walkpenetra NLG1 Klasse Gebrauchs C tion bei temperatur C 25 C E Lithium 185 265 295 35 120 151 152 Beschreibung der Wartungs und Instandhaltungsarbeiten Flurf rderzeug f r Wartungs und Instandhaltungsarbeiten vorbereiten Zur Vermeidung von Unf llen bei Wartungs und Instandhaltungsarbeiten sind alle notwendigen Sicherheitsma nahmen zu treffen Folgende Voraussetzungen sind herzustellen Vorgehensweise Flurf rderzeug auf ebener Fl che abstellen Haupt und Zusatzhub vollst ndig absenken Flurf rderzeug gesichert abstellen siehe Flurf rderzeug gesichert abstellen auf Seite 111 Flurf rderzeug ausschalten dazu e Schl ssel im Schaltschloss bis zum Anschlag nach links drehen und den Schl ssel abziehen oder e CanCode O Taste O dr cken oder e rote Taste des ISM
143. ur dann freigibl wenn die berpr fung der Funktionsf higkeit positiv verlief Totmanntaster Der Totmanntaster 14 im Fu raum links muss gedr ckt sein damit der Fahrer mit dem Flurf rderzeug arbeiten kann Wird der Fu vom Totmanntaster 14 genommen werden die Hub und Fahrfunktionen blockiert Die Lenk und Bremsfunktionen sind weiterhin aktiv Die Funktion des Totmanntasters kann so eingestellt werden dass nach L sen des Totmanntasters 14 nach einer einstellbaren Zeit die Feststellbremse einf llt Schutz gegen ungewolltes Wegrollen 06 15 DE 06 15 DE Fahrerplatz Der Fahrerplatz ist ergonomisch und mit gro em Fu raum ausgef hrt F r k rpergerechte Sitzhaltung sind Fahrersitz Lenkkopf und SOLO PILOT 9 vom Fahrer einstellbar Fahr und Bremspedal 16 15 sind wie beim Kraftfahrzeug angeordnet Curve Control Automatische Geschwindigkeitsreduzierung bei Kurvenfahrt Curve Control begrenzt die Fahrgeschwindigkeit und Beschleunigung bei Kurvenfahrten Die Gefahr des Aufschaukelns oder Umkippens wird verringert Fahrantrieb Die komplette Antriebseinheit ist im Flurf rderzeugrahmen eingeschraubt Ein feststehender Drehstrommotor mit einer Leistung von 6 9 kW treibt ber ein Stirnkegelradgetriebe das Antriebsrad 17 an Die elektronische Fahrsteuerung sorgt f r eine stufenlose Drehzahl des Fahrmotors und damit f r ein gleichm iges ruckfreies Anfahren kr ftiges Beschleunigen und elektronisch geregeltes
144. urf rderzeug f r den Transport sichern Voraussetzungen 2 Spanngurte Zurrgurte 53 durch die Durchf hrung an der Fahrerschutzdachstrebe ziehen Zurrgurte 53 an den Verzurrringen befestigen Zurrgurte 53 mit Spannvorrichtung 52 festziehen Vorgehensweise Das Flurf rderzeug ist f r den Transport gesichert 06 15 DE 06 15 DE X Erstinbetriebnahme Unfallgefahr durch falschen Zusammenbau Der Zusammenbau des Flurf rderzeugs am Einsatzort die Inbetriebnahme und die Einweisung des Bedieners d rfen nur durch den speziell f r diese Aufgaben geschulten Kundendienst des Herstellers erfolgen Gefahr durch Verwendung ungeeigneter Energiequellen Gleichgerichteter Wechselstrom besch digt die Baugruppen Steuerungen Sensoren Motoren usw der elektronischen Anlage Ungeeignete Kabelverbindungen zu lang zu kleiner Leitungsquerschnitt zur Batterie Schleppkabel k nnen sich erhitzen und dadurch das Flurf rderzeug und die Batterie in Brand setzen gt Flurf rderzeug nur mit Batteriestrom betreiben gt Kabelverbindungen zur Batterie Schleppkabel m ssen k rzer als 6 m sein und mindestens einen Leitungsquerschnitt von 50 mm besitzen Vorgehensweise Ausr stung auf Vollst ndigkeit pr fen Gegebenenfalls Batterie einbauen siehe Batterie aus und einbauen auf Seite 52 Batteriekabel nicht besch digen Batterie laden siehe Batterie laden auf Seite 51 Einste
145. verbieten das Flurf rderzeug zu fahren oder zu bet tigen Es d rfen keine Personen mitgenommen oder gehoben werden Besch digungen und M ngel Besch digungen und sonstige M ngel am Flurf rderzeug oder Anbauger t sind sofort dem Vorgesetzten zu melden Betriebsunsichere Flurf rderzeuge z B abgefahrene R der oder defekte Bremsen d rfen bis zu ihrer ordnungsgem en Instandsetzung nicht eingesetzt werden Reparaturen Ohne Genehmigung und ohne besondere Ausbildung darf der Bediener keine Reparaturen oder Ver nderungen am Flurf rderzeug durchf hren Auf keinen Fall darf der Bediener Sicherheitseinrichtungen oder Schalter unwirksam machen oder verstellen 57 58 Gefahrenbereich Unfall Verletzungsgefahr im Gefahrenbereich des Flurf rderzeugs Der Gefahrenbereich ist der Bereich in dem Personen durch Fahr oder Hubbewegungen des Flurf rderzeugs seiner Lastaufnahmemittel oder der Last gef hrdet sind Hierzu geh rt auch der Bereich der durch herabfallende Last oder eine absinkende herabfallende Arbeitseinrichtung erreicht werden kann gt Unbefugte Personen aus dem Gefahrenbereich weisen gt Bei Gefahr f r Personen rechtzeitig ein Warnzeichen geben gt Verlassen unbefugte Personen trotz Aufforderung den Gefahrenbereich nicht das Flurf rderzeug unverz glich zum Stillstand bringen Unfallgefahr durch herabfallende Gegenst nde W hrend des Betriebs mit dem Flurf rderzeug k nnen herabfallende Gegens
146. verwenden R ckhaltegurt vor Schmutz sch tzen z B w hrend des Stillstandes abdecken und regelm ig reinigen Eingefrorenes Gurtschloss oder Gurtaufroller auftauen und trocknen um erneutes Einfrieren zu verhindern Die Temperatur der Warmluft darf 60 C nicht bersteigen R ckhaltegurt anlegen Vorgehensweise Gurth heverstellung 107 der K rpergr e entsprechend einstellen e Auf den Fahrersitz setzen so dass der R cken an der R ckenlehne anliegt R ckhaltegurt ruckfrei aus dem Aufroller ziehen R ckhaltegurt eng am K rper anlegen R ckhaltegurt dabei nicht verdrehen Schlosszunge 108 in das Schloss 109 einrasten R ckhaltegurt ist angelegt R ckhaltegurt ablegen Vorgehensweise nn Sal T 107 Schlosszunge 108 mit einer Hand festhalten Rote Taste am Schloss 109 dr cken Schlosszunge 108 mit der Hand zum Aufroller zur ckf hren R ckhaltegurt ist abgelegt 06 15 DE 06 15 DE Verhalten beim Starten des Flurf rderzeuges in starker Hanglage Die Blockierautomatik sperrt bei starker Neigung des Flurf rderzeuges den Gurtauszug Der R ckhaltegurt kann dann nicht mehr aus dem Aufroller gezogen werden Flurf rderzeug vorsichtig aus der Hanglage fahren und R ckhaltegurt anlegen 75 76 Flurf rderzeug in Betrieb nehmen Sicherheitsregeln f r den Fahrbetrieb Fahrwege und Arbeitsbereiche Es d rfen nur die f r den
147. weiteren Bet tigen des Fahrtrichtungstasters wird die Fahrtrichtung gewechselt Totmanntaster 14 und Fahrpedal 16 gleichzeitig bet tigen Mit dem Totmanntaster 14 wird verhindert dass der Fu des Bedieners w hrend der Fahrt aus der Fahrzeugkontur herausragt Bei Nichtbet tigung werden die Fahr und Hubfunktionen mit Ausnahme der Lenkung der Bedien und Anzeigeeinheit sowie der Hupe unterbrochen Das Flurf rderzeug rollt entsprechend des eingestellten Parameters Ausrollbremse aus und wird nach kurzer Zeit durch die Antriebsbremse zum Stillstand gebracht Die Fahrgeschwindigkeit wird mit dem Fahrpedal 16 geregelt Flurf rderzeug f hrt in die gew hlte Fahrtrichtung 83 4 6 84 Bremsen Das Bremsverhalten des Flurf rderzeugs h ngt wesentlich von der Bodenbeschaffenheit ab Der Fahrer hat das in seinem Fahrverhalten zu ber cksichtigen Das Flurf rderzeug kann auf drei Arten gebremst werden mit der Betriebsbremse mit der Ausrollbremse mit der Umkehrbremse Unfallgefahr durch individuell eingestellte Parameter Bei Betrieb des Flurf rderzeugs durch mehrere Fahrer z B Mehrschichtbetrieb auf ein ge ndertes Brems und Fahrverhalten durch individuell eingestellte Parameter achten gt Bei Inbetriebnahme Reaktion des Flurf rderzeugs pr fen Unfallgefahr Das Bremsverhalten des Flurf rderzeugs h ngt wesentlich von den Fahrbahnverh ltnissen ab Der Fahrer muss die Fahrbahnverh ltnisse be
148. ydraulische Anlage wird von einem Pumpenaggregat mit Drehstrommotor und ger uscharmer Pr zisionshochdruckpumpe angetrieben Die Steuerung der hydraulischen Anlage erfolgt ber den SOLO PILOT 9 Masthalter Der Masthalter ist auf St tzrollen gelagert Die Vorschub und R ckzugbewegung erfolgt direkt durch einen einfach teleskopierenden Schiebezylinder Die Laufschienen f r den Masthalter sind auf den Radarmen 18 aufgeschraubt Mastvorschubd mpfung O D mpfung des Nachschwingens des ausgefahrenen Mastes und Reduzierung der Fahrgeschwindigkeit auf Schleichfahrt bei Anheben der Last ber den Freihub hinaus Geschwindigkeitserh hung im Freihub Bei Flurf rderzeugen mit einer Hubh he ab 3600 mm ist die Schub und Neigegeschwindigkeit im Freihubbereich zur Verbesserung der Umschlagleistung angehoben Im Masthubbereich sind diese hohen Geschwindigkeiten nicht m glich Beim bergang vom Freihub in den Masthubbereich werden die Schub und Neigegeschwindigkeiten automatisch reduziert Anbauger te Die Ausr stung mit mechanischen und hydraulischen Anbauger ten ist als Zusatzausstattung m glich 21 6 6 1 22 Technische Daten Leistungsdaten Angabe der technischen Daten entsprechen der deutschen Richtlinie Typenbl tter f r Flurf rderzeuge Technische nderungen und Erg nzungen vorbehalten Bezeichnung ETV Q20 ETV Q25 Tragf higkeit beic 600 mm 2000 25
149. zbeschreibung 24444444444000nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn Fahrzeugtypen und Nenntragf higkeit 02222400s204nnennennnenenenneenenn Definition der Fahrtrichtung Baugruppenbeschreibung Funktionsbeschreibung Technische Daten Leistungsdaten Abmessungen Gewichte Bereifung Batterie Hydraulik Gewicht Hubger ste EN Normen Einsatzbedingungen Elektrische Anforderungen Kennzeichnungsstellen und Typenschilder bersicht Kennzeichnungsstellen Typenschild seen Tragf higkeitsschild des Flurf rderzeugs Standsicherheit Windlasteni u u nemeeikernteseteieeiknhnlen Transport und Erstinbetriebnahme nenene Transport en ati Hin ER urneseh sets Kranverladung Flurf rderzeug mit Kran verladen Sicherung des Flurf rderzeugs beim Transport uu 22200sssenneneennennnn Erstinbetriebnahme 4400nm4444s0nnnnnonnnnnnnonennnonnnnnnnonennnnonnnnan je annrum _ Na Dy m Batterie Wartung Aufladung Wechsel 45 Sicherheitsbestimmungen im Umgang mit S urebatterien 45 Allgemeines im Umgang mit Batterien 46 Batterietypen a ne a a a a aa aae 47 Batterie frelegen isinin eris ane nE E rE EAEE RE eks 48 Batterie laden 51
150. zeuges auf Seite 143 39 34 06 15 DE 06 15 DE 8 1 Standsicherheit Die Standsicherheit des Flurf rderzeugs ist nach dem Stand der Technik gepr ft worden Dabei werden die dynamischen und statischen Kippkr fte ber cksichtigt die bei bestimmungsgem er Verwendung entstehen k nnen Die Standsicherheit des Flurf rderzeugs wird unter anderem durch die folgenden Faktoren beeinflusst Batteriegr e und gewicht Bereifung Hubger st Anbauger t transportierte Last Gr e Gewicht und Schwerpunkt Boderfreiheit z B Modifikation der St tzpilze Position der Masthalteranschl ge Eine Ver nderung der aufgef hrten Komponenten f hrt zu einer Ver nderung der Standsicherheit Eine vorgeschobene oder nicht verriegelte Batterie f hrt zu einer Verschlechterung der Standsicherheit Windlasten Beim Heben Senken und Transportieren von gro fl chigen Lasten beeinflussen Windkr fte die Standsicherheit des Flurf rderzeugs Werden leichte Ladungen Windkr ften ausgesetzt m ssen die Ladungen besonders gesichert werden Dadurch wird ein Verrutschen oder Herabfallen der Ladung vermieden In beiden F llen gegebenenfalls den Betrieb einstellen 35 349 S1 90 36 06 15 DE Transport und Erstinbetriebnahme Transport Der Transport kann je nach Bauh he des Hubger stes und den rtlichen Gegebenheiten am Einsatzort auf drei verschiedene Arten erfolgen Stehend
151. zinkenabstand f r die Palette gepr ft und gegebenenfalls eingestellt Gewicht der Ladeeinheit entspricht der Tragf higkeit des Flurf rderzeugs Gabelzinken bei schweren Lasten gleichm ig belastet Vorgehensweise Flurf rderzeug langsam an die Palette heranfahren Hubger st senkrecht stellen Masthalter vorschieben Gabelzinken bis zur richtigen H he anheben Gabelzinken langsam in die Palette einf hren bis der Gabelr cken an der Palette anliegt Lastaufnahmemiittel anheben Hubger st zur ckneigen Masthalter zur ckziehen Vorsichtig und langsam zur cksetzen bis sich die Ladeeinheit au erhalb des Lagerbereiches befindet Bei Fahrt in Gabelrichtung auf freie Fahrt achten Ladeeinheit aufgenommen 06 15 DE 06 15 DE Ladeeinheiten transportieren Voraussetzungen Ladeeinheit ordnungsgem aufgenommen Hubger st und Lastteil vollst ndig nach hinten geneigt Vorgehensweise e Ladeeinheit in Transportstellung absenken Flurf rderzeug feinf hlig beschleunigen und abbremsen Fahrgeschwindigkeit der Beschaffenheit der Fahrwege und der transportierten Last anpassen An Kreuzungen und Durchfahrten auf anderen Verkehr achten An un bersichtlichen Stellen nur mit Einweiser fahren An Gef llen und Steigungen die Last immer bergseitig transportieren niemals quer befahren oder wenden HINWEIS Lasten d rfen nicht auf Verkehrs und Fluchtwegen nicht vor Sicherheitseinrichtu

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