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SG Series 160 - 300 PurePulse™ CE S3

1. SG Series 160 PurePulse SG Series 200 250 300 PurePulse Abb 5 6 2 Power interface Platine Die Lieferung beinhaltet im Weiteren ein 5m langes Standardkabel mit einem Temperatur Sensor Dieser Sensor dient zur Anpassung des Ladestromes falls die Umgebungstemperatur von 20 C abweicht Dies ist jedoch nur m glich mit VRLA Batterien das hei t Batterien die wartunggsfrei sind Der Sensor wird dazu im Batterieschrank befestigt w hrend der Stecker mit J12 auf dem P1 Power Interface verbunden wird Bei nicht angeschlossenem F hler wird die Schwebeladespannung f r eine Temperatur von 20 C eingeregelt Wenn der Batterienschrank nicht neben dem USV Schrank aufgestellt ist muss das F hler Flachkabel in einem Kabelkanal oder sonstwie gesch tzt verlegt werden GEFAHR Installation und Verkabelung der Temperatur Sensor darf nur durch QUALIFIZIERTES SERVICE PERSONAL ERFOLGEN ENTSORGUNG RECYCLING DES VERPACKUNGSMATERIALS Als umweltbewusster und umweltfreundlicher Hersteller setzt die GE nur biologisch abbaubare Materialien ein die gefahrlos f r die Umwelt entsorgt werden k nnen Wir gestatten uns jedenfalls den Kunden daran zu erinnern dass die Entsorgung des Verpackungsmaterials entsprechend den gelte
2. Abb 2 3 4 Kommunikations Schnittstellen OOFF Abb 2 3 5 Hand Leistungsschalter Q1 Q2 und Q4 Abb 2 3 2 SG Series 250 amp 300 PurePulse Gesamtansicht mit ge ffneter T re Modifications reserved Seite 14 135 GE_UPS_OPM_SGS_PCE_M16_M30_3DE_V020 docx Betriebsanleitung SG Series 160 300 PurePulse CE S3 GE Digital Energy 250 30 a n i Q2 1 2 04 Abb 2 3 6 SG Series 250 amp 300 PurePulse Gesamtansicht ohne Schutzplatten 1 ffnung f r Eingangs und Ausgangskabel 2 Stromschienen f r Netzeingang 3 Stromschienen f r Ausganganschluss 4 Stromschienen f r externen Batterieanschluss CI Platine Kunden Schnittstelle CR Kommunikations Schnittstellen J35uP Serielle Anschluss RS232 f r IMV Protokoll Q1 USV Ausgangsschalter Q2 Wartungsbypassschalter Q4 Gleichrichtereingangsschalter RPA RPA Platine Redundant Parallel Architecture f r Parallelsysteme Option SNMP Platine 3 ph SNMP WEB plug in Adapter Option KA Klemmenleiste f r EPO Emergency Power Off Not Aus und 24V Gleichstromanschlu
3. berbr ckungszeit Tabelle f r Wartungsfreie VRLA Batterie 180 Zellen berbr ckunggszeit bei Volllast LF 0 8 _Schwebeladespannung 409 Vdc 2 27 Vdc Zelle USV Modell Batterie mit 5 Jahren Lebenserwartung Batterie mit 10 Jahren Lebenserwartung 2x50Ah 2x75Ah 4x50Ah 4x75Ah SG Series 160 PurePulse 6 11 16 25 SG Series 200 PurePulse 8 12 19 Nach Kundenanfrage SG Series 250 PurePulse 6 8 15 SG Series 300 PurePulse 6 12 berbr ckungszeit mit Batterien geliefert vom GE Digital Energy USV Hersteller Stop Operation Zeit Restautonomie der Batterie vor erzwungener USV Abschaltung Typischer Wert 3 Minuten Einstellbar von 1 Minute bis max berbr ckungszeit Siehe Tabelle Kapazit t Ah Kapazit t der Batterie Zellen Anzahl der Batteriezellen Siehe Schwebeladespannung Beispiel 180 Zellen 30 Batteriebl cke 12Vdc 60 Batteriebl cke 6Vdc 180 Batteriebl cke 2Vdc ACHTUNG Diese Werte d rfen nur als typische Richtwerte betrachtet werden Die genauen Werte die eingestellt werden m ssen sind nur die vom Batterielieferant Der Batterielieferant gibt an welches die genauen Werte sind f r seine Batterie gt Konfiguration ANZEIGE KONFIGURATION KONFIGURATION Auf dieser anzeige k nnen die modifizierten Parameter gespeichert werden Achtung Weitere nderungen an den Setup Parametern d rfen nur von GE SERVICE TECHNIKER vorgenommen werden da ein Zugangscode erforde
4. 4 2 2 eBoost Betriebsart Option eBoost e Hoher Wirkungsgrad bis zu 98 Boost Schnelle Leistungs bertragung lt 4ms Wenn die eBoost Betriebsart eingestellt und das Netz vorhanden ist wird die Last normal ber den automatischen Bypass durch das Netz versorgt Bei Netzspannung au erhalb der zul ssigen Toleranzen wird die Last automatisch auf Wechselrichter umgeschaltet Bei Netzr ckkehr wird die Last nach einer durch die Kontrolleinheit festgelegten Verz gerung wieder auf Netzversorgung zur ckgeschaltet er WARTUNGS BYPASS aa AUTOMATISCHER BYPASS NETZEINGANG GLEICHRICHTER WECHSELRICHTER f BATTERIE J Abb 4 2 1 1 Block Diagramm Normalbetrieb VFI WARTUNGS BYPASS LAST AUTOMATISCHER BYPASS NETZEINGANG a GLEICHRICHTER 7 BATTERIE Abb 4 2 2 1 Schema eBoost Betriebsart Der eBoost Betriebsmodus kann zur Energieeinsparung durch den Anwender selbst konfiguriert werden unter Ber cksichtigung der Netzqualit t und der zul ssigen Toleranzen Der eBoost Betriebsmodus kann zur Energieeinsparung durch den Anwender selbst konfiguriert werden unter Ber cksichtigung der Netzqualit t und der zul ssigen Toleranzen siehe Abschnitt 7 4 eBoost ACHTUNG Der eBoost Betriebsmodus ist nur verf gbar sofern dieser im Werk oder vor Ort durch einen GE GLOBAL SERVICES FIEL
5. 8 1 INBETRIEBSETZUNG EINER SG SERIES 160 300 PUREPULSE EINZELANLAGE 8 1 1 Erstinbetriebsetzung der SG Series 160 300 PurePulse GEFAHR Stellen Sie zuerst sicher dass alle externen AC und DC Schalter ausgeschaltet sind und dass diese nicht unverhofft eingeschaltet werden k nnen Kontrollieren Sie dass die Ausgangsverteilung unter Spannung gesetzt werden kann und dass alle Ausgangsschalter offen sind ffnen Sie die Frontt re und vergewissern Sie sich dass e Alle Ein und Ausgangs Anschl sse der USV richtig erstellt wurden e Alle Schutzabdeckungen montiert sind e Die Schalter Q1 Q2 Q3 Option und Q4 offen AUS Pos O und dass die externen Batteriesicherungen oder Batterieschalter offen sind Ion i OOFF I i a ton 9 Q1 Do Q2 al P 7 io Q4 0 OFF L 03 Bedeutung der LED im Blindschaltbild LED1 Netz Gleichrichter OK LED6 Wechselrichter EIN Q1 USV Ausgangsschalter LED2 Netz Bypass OK LED7 Q1 geschlossen Q2 Wartungsbypassschalter LED3 Gleichrichter EIN LED8 _Automatischen Bypass EIN 03 Batterieschalter Option LED4a Entladung Batterie LED9 _ Wartungsbypass Q2 EIN N LED 4b Ladung Batterie LED10 Lastauf USV Q4 Gleichrichtereingangsschalter LED5 Wechselrichter verf gbar Inverter Inverter Load Off N Taste Taste Taste LED LED LED Wechselrichter EIN Wechselrichter AUS Load Off Last AUS Stop Operation Alarme Operation 1 Schalten Sie die Netzspannung von der E
6. DER 105 8 3 3 ormale Inbetriebsetzung nach Betrieb mit Wartungsbypass 02 EUR 107 8 3 4 Ausschalten einer USV Einheit in einem Redundanten Parallelsysteme 109 8 3 5 Einschalten einer zus tzlichen Einheit in einem Parallelanlage 111 8 3 6 Vollst ndiges Ausschalten der Parallelanlage 113 8 3 7 ormale Inbetriebsetzung nach einer Load off Last AUS Prozedur ERa RRG 114 8 3 8 ormale Inbetriebsetzung nach einer NOT AUS Prozedur EPO Emergency Power Off nennen 116 9 KUNDEN SCHNITTSTELLE essen innen 118 9 1 SERIELLE ANSCHLUSS J35uP RS232 SUB D FEMALE 9 PIN nnnennneesennnensssssssssssennnnnnnnnnnnnssnnnnennennnnnnnnnnsnnnnnnennnnne 119 9 2 KUNDEN SCHNITTSTELLE nseensseeennsseeennseeennnnee 120 9 2 1 Anschluss J1 RJ45 8P8C Be 9 2 2 _ Klemmeleiste x1 Meldungen auf Potentialfreien Kontakten 9 2 3 Klemmeleiste X1 Programmierbare potentialfreie Eing nge 9 2 4 Klemmeleiste X2 NOT AUS Taste EPO Emergency Power Off 9 2 5 Klemmeleiste X1 NEA Meldung GEN ON ee 9 2 6 _ Klemmeleiste X1 Zus tzlicher externer WartungsBypass 9 2 7 Klemmeleiste X1 eBoost IEMi Steuersignal 10 6 2 U 1 1 PPDBPESRETPRREPRRRPPEEPEREPTPIDETEPFERVEREOFPLPEAEPTFEBPEFETEEFERTETEPFELTEFEPTPEELELFEFTPLELFELEPFPLPEFEPTERPFFEFEFEPFEIFEFLEEPFFEFERFPFEISEPEFEEEFPEPEEFEFPELEFR 10 1 KOMMUNIKATION OPTIONEN aa He a a a ER Ren 10 2 OPTIONEN IM USVSSCHRANK aan
7. Wenn die Elektroinstallation ein 4 Leitersystem ist PEN System muss die Erdklemme PE mit der Nullleiterklemme N verbunden werden Wenn die Anlage mit einem Eingangstrafo f r den Bypasseingang ausger stet ist wird wenn nicht anders vereinbart der Nullleiter mit Erde verbunden Modifications reserved Seite 42 135 GE_UPS_OPM_SGS_PCE_M16_M30_3DE_V020 docx Betriebsanleitung SG Series 160 300 PurePulse CE S3 GE Digital Energy Informationen f r den Anschluss mit gemeinsamem Netz Option BR2 20x2mm L 400mm 38 a u1 21 131 1 Gleichrichter Netzeingan LT 22 3 Last Abb 5 8 1 2 SG Series 160 PurePulse Flex Schienen BR1 BR2 und BR3 ACHTUNG Die Flex Schienen BR1 BR2 und BR3 Option M SSEN MONTIERT SEIN siehe Abbildung 5 8 1 2 Anschluss auf Flex Schienen BR1 BR2 und BR3 f r M8 Schrauben Die Schrauben der Kabelanschl sse m ssen mit einem Drehmomentschl ssel mit 22Nm angezogen werden Verbindung Schon verbunden an Nach Flex Schiene 36 L1 1 Gleichrichter Netz L1 2 Bypass Netz Flex Schiene 37 L2 1 Gleichrichter Netz L2 2 Bypass Netz Flex Schiene 38 L3 1 Gleichrichter Netz L3 2 Bypass Netz Modifications reserved Seite 43 135 GE_UPS_OPM_SGS_PCE_M16_M30_3DE V020 docx Betriebs
8. Blindschaltbild der USV Nr 1 Blindschaltbild aller weiteren USV 2 Schlie en den Wartungsbypassschalter Q2 Pos I aller Einheiten e Die Last wird vom Netz gleichzeitig vom Automatischen Bypass und vom Wartungsbypass Q2 aller Einheiten versorgt LED 9 Wartungsbypass Q2 leuchten Die LCD Anzeige bei allen Einheiten muss jetzt den Status LAST AUF AUTOMATISCHEN BYPASS UND WARTUNGSBYPASS Q2 anzeigen Blindschaltbild der USV Nr 1 Blindschaltbild aller weiteren USV Fortsetzung gt Modifications reserved Seite 105 135 GE_UPS_OPM_SGS_PCE_M16_M30_3DE_V020 docx Betriebsanleitung SG Series 160 300 PurePulse CE S3 GE Digital Energy 3 ffnen Sie den USV Ausgangsschalter Q1 Pos O und dr cken Sie die Taste Load Off Last AUS aller Einheiten e Die Last wird ber den Wartungsbypass Q2 vom Netz versorgt e Die Gleichrichter sind ausgeschaltet und alle Sch tze sind offen Die LCD Anzeige bei allen Einheiten muss jetzt den Status LAST AUF WARTUNGSBYPASS Q2 anzeigen 9 2 ei 9 gt I 13 7 10 3 5 4b t D_SG_Synoptic_Byposs manuol_01 Blindschaltbild der USV Nr 1 Blindschaltbild aller weiteren USV 4 ffnen Sie den Gleichrichtereingangsschalter Q4 Pos O aller Einheiten 5 Trennen Sie die USV Batterie aller Einheiten durch ffnen von Q3 Option falls vorhanden und anschlie end dem ffnen der externen Batte
9. 3 x 400A 3 x 400A 3 x 400A 2 x 630A SG Series 300 PurePulse 3 x 500A 3 x 500A 3 x 500A 2 x 800A Kabelquerschnitt mm A B C D E K Empfohlene Werte f r Europ ische Normen USV Modell A B C E D K SG Series 160 PurePulse 3x120 70 4x120 4x120 70 2x240 120 SG Series 200 PurePulse 3x150 95 4x150 4x150 95 2x 2x120 120 SG Series 250 PurePulse 3x240 120 4x240 4x240 120 2x 2x150 150 SG Series 300 PurePulse 3x 2x120 120 4x 2x120 4x 2x120 120 2x 2x240 240 Kabelquerschnitt mm A B C D E K Empfohlene Werte f r Schweiz Normen USV Modell A B C E D K SG Series 160 PurePulse 3x150 95 4x150 4x150 95 2x 2x9514 95 SG Series 200 PurePulse 3x185 95 4x185 4x185 95 2x 2x150 150 SG Series 250 PurePulse 3x 2x95 95 4x 2x95 4x 2x95 95 2x 2x185 185 SG Series 300 PurePulse 3x 2x150 150 4x 2x150 4x 2x150 150 2x 3x185 2x150 ACHTUNG Falls nicht anders vereinbart sind Installation Sicherungen sowie Ein und Ausgangsverbindungen nicht im Liefer Umfang enthalten Modifications reserved Seite 38 135 GE_UPS_OPM_SGS_PCE_M16_M30_3DE_V020 docx Betriebsanleitung SG Series 160 300 PurePulse CE S3 GE Digital Energy 5 7 3 Installationshinweise Typische Beispiele f r den Anschluss der SG Series 160 300 PurePulse USV Einzelanlage mit Gemeinsamer Netzversorgung f r Gleich
10. 5 8 KABELANSCHL SSE GEFAHR Installation und Verkabelung der USV darf nur durch QUALIFIZIERTES SERVICE PERSONAL ERFOLGEN Die Sicherheits und Installationsvorschriften laut Kapitel 1 m ssen beachtet werden Im Fall von USVs die mit Optionen oder kundenspezifischen Komponenten ausgestattet sind die in diesem Handbuch nicht erw hnt werden m ssen die entsprechenden technischen Unterlagen eingesehen werden bevor die elektrischen Anschl sse erfolgen Vor dem Anschlie en lesen Sie aufmerksam folgende Empfehlungen e Vergewissern Sie sich dass die externen Netz und Batterieschalter aus sind und stellen Sie sicher dass diese nicht unverhofft wieder eingeschaltet werden k nnen e Schlie en Sie keine externe Schalter oder Trenner bevor die Anlage vollst ndig inbetriebgenommen ist e Bei Kabelzuleitung von oben entfernen Sie die auf dem Schrankdach angebrachte Abdeckplatte und besorgen Sie eine geeignete Schutzabdeckung aus Isolierstoff e Die Ein und Ausgangskabel m ssen ordentlich befestigt werden um das Risiko eines Kurzschlusses verschiedener Leiter vollst ndig ausschlie en e Das Erdungs und Nullleitersystem muss den rtlichen Vorschriften entsprechen e Sind Zusatzschr nke vorhanden so m ssen f r Trafo s USW deren Erdungsverbindungen an die Haupterde der USV erfolgen e Nach Anschluss der Leistungskabel schlie en Sie die Schr nke durch Anbringen der Seitenw nde Zugang zu den Anschlussstr
11. Erm glicht dem Benutzer die USV Betriebsbefehle auszuf hren Siehe Abschnitt 7 5 BEFEHLE Er Der LCD Bildschirm schaltet nach 5 Minuten Inaktivit t auf die Hintergrundbeleuchtung ab Um den Bildschirm wieder zu aktivieren reicht es aus eine Drucktaste zu bedienen Wenn das Tastenfeld w hrend der Anzeige eines Bildschirms wie zum Beispiel MESSUNG ALARM SETUP oder BEFEHLE 5 Minuten oder l nger nicht aktiviert wird kehrt der LCD Bildschirm automatisch zum Hauptbildschirm zur ck Die Beschreibungen zu den Funktionen der Drucktasten k nnen angezeigt werden wenn die Taste l nger als 3 Sekunden gedr ckt wird Wenn die Drucktasten MESSUNG und ALARM zusammen gedr ckt werden wird der LCD automatisch auf ENGLISH eingestellt Modifications reserved GE_UPS_OPM_SGS_PCE_M16_M30_3DE_VO20 docx Seite 62 135 Betriebsanleitung SG Series 160 300 PurePulse CE S3 GE Digital Energy SG Series S3 200kVA US Modell USV Serienummer USV Nennleistung KVA Batterie LED f r Batterieladung So Alle leuchtenden LEDs geben eine Batterieautonomie von 100 an LEDA Konstant gibt eine Batterieautonomie zwischen 6 und 25 an Blinkend gibt eine Batterieautonomie von lt 5 an LED A B geben eine Batterieautonomie zwischen 26 und 50 p M LED A B C geben eine Batterieautonomie zwischen 51 und 99 IN Min Zeit der Batterieautonomie in Minuten mit effektiver Last gesch tzt LED f r Lastzustand Alle abgeschalt
12. beachten Sie Abschnitt 5 3 2 o 5 N 8 5 S Einige wichtige USV Funktionen darunter die kundenspezifische Konfiguration werden durch Parameter definiert die in einem RAM Baustein gespeichert sind deren Versorgung durch eine kleine Backup Batterie auf der Steuereinheit sichergestellt wird Wenn die Lagerzeit 1 Jahr bersteigt sollten diese Funktionen vor Inbetriebnahme der USV Anlage durch einen GE Service Ingenieur berpr ft und gegebenenfalls neu eingestellt werden 5 3 2 Lagerung der Batterie Bei der Lagerung von wartungsfreien Batterien achten Sie darauf dass die Batterien von Zeit zu Zeit je nach Lagertemperatur nachgeladen werden m ssen Die Lagerzeit einer wartungsfreien Batterie ohne Zwischenladung ist temperaturabh ngig Die optimale Lagertemperatur f r Batterien betr gt 20 C 68 F bis 25 C 77 F und sollte niemals 20 C unterschreiten oder 40 C 4 F bis 104 F berschreiten F r wartungsarme Bleibatterien betr gt die maximale Lagerzeit ohne Nachladung in etwa 6 Monate bei einer Lagertemperatur von 20 C 68 F 3 Monate bei einer Lagertemperatur von 30 C 86 F 2 Monate bei einer Lagertemperatur von 35 C 95 F Modifications reserved Seite 28 135 GE_UPS_OPM_SGS_PCE_M16_M30_3DE_V020 docx Betriebsanleitung SG Series 160 300 PurePulse CE S3 GE Digital Energy 5 4 AUFSTELLUNG 5 4 1 Aufstellungsort GEFAHR Installation und Verkabelung der USV darf
13. stop operation Zeit Der Time out ist Lastabh ngig Die bertragung der eBoost IEMi Konfiguration an 4608 ECO KONFIGURIERUNGS FEHLER andere Einheiten in einem Parallelsysteme ist fehlgeschlagen Bei vorhandenem Bypass und Last gt 115 wird die Last auf Netz umgeschaltet a PERERA ERAEN Die Last wird automatisch wieder auf Wechselrichter zur ckgeschaltet sobald die Last lt 100 4581 WECHSELRICHTER UND NETZ NICHT Die Spannungen von Netz und Wechselrichter sind SYNCHRON nicht synchron K6 ffnet Die Batterietemperatur bersteigt den in Parameter eingesetzten Wert a a ERE EREDE APERAR Deaktivierung mit Parameter nur f r SERVICE TECHNIKER Wenn bei einem Netzausfall und aktueller Last die 4698 BATTERIELEISTUNG UNGENUEGEND Autonomie weniger als die stop operation Zeit 3 Minuten betr gt Die Batteriespannung hat den tiefsten Wert erreicht 4700 TIEFE ZWISCHENKREISSPANNUNG Der Wechselrichter schaltet aus bis die Batteriespannung den Wert des Parameters erreicht Modifications reserved GE_UPS_OPM_SGS_PCE_M16_M30_3DE_V020 docx Seite 71 135 Betriebsanleitung SG Series 160 300 PurePulse CE S3 GE Digital Energy Code Alarm Beschreibung Die Speisungsplatine meldet den Ausfall der 4701 SPEISUNG DEFEKT Gleichspannungsseitigen Speisespannung Nur Alarm keine weiteren Ma nahmen Kann mit Parameter aktiviert werden Das Parallelsysteme detektiert fehlende Redundanz 4702 KEINE
14. 1 Gleichrichter Netzeingang 11 L2 B Last n o Abb 5 8 1 1 SG Series 160 PurePulse Anschluss bei gemeinsamer Netzversorgung Anschluss auf Stromschiene f r M10 Schrauben Die Schrauben der Kabelanschl sse m ssen mit einem Drehmomentschl ssel mit 40Nm angezogen werden Die Kabel m ssen mit Kabelbindern am dazu vorgesehenen Profil A fixiert werden Gemeinsame Netzversorgung f r Gleichrichter und Bypass L1 1 Phase L1 Gleichrichter Bypass L2 1 Phase L2 Gleichrichter Bypass N Nullleiter L3 1 Phase L3 Gleichrichter Bypass PE Erde ACHTUNG A Die Flex Schienen BR1 BR2 und BR3 Option M SSEN MONTIERT SEIN siehe Abbildung 5 8 1 2 Last Ausgang L1 Phase L1 Last L2 Phase L2 Last L3 Phase L1 Last N Nullleiter PE Erde Anschluss externe Batterie Plus Pol der Batterie USV AUF GEMEINSAMER BATTERIE N Diese Konfiguration ist nicht m glich f r die USV Parallelsysteme SG Series 160 PurePulse Schlie en Sie die Batteriesicherungen nicht vor PE Erde Batterieschrank der Inbetriebnahme Minus Pol der Batterie ACHTUNG F r die Einhaltung der EMV Normen muss eine Verbindung der USV mit einer externen Batterie entweder mit abgeschirmtem Kabel ausgef hrt oder die Kabel m ssen innerhalb eines Stahlkanales verlegt werden
15. Vdc Ladestrom Maximaler Batterieladestrom Max 20 der Batteriekapazit t Ah Beispiel 150Ah max Ladestrom 30A Autonomiezeit berbr ckungszeit der Batterie Autonomiezeit der USV Anlage im Modus Last auf Batterie bei Vollast Diese Zeit errechnet sich nach Batterietyp Kapazit t und Zellenzahl berbr ckungszeit Tabelle f r Wartungsfreie VRLA Batterie 180 Zellen berbr ckunggszeit bei Volllast LF 0 8 _Schwebeladespannung 409 Vdc 2 27 Vdc Zelle USV Modell Batterie mit 5 Jahren Lebenserwartung Batterie mit 10 Jahren Lebenserwartung 2x50Ah 2x75Ah 4x50Ah 4x75Ah SG Series 160 PurePulse 6 11 16 25 SG Series 200 PurePulse 8 12 19 Nach Kundenanfrage SG Series 250 PurePulse 6 8 15 SG Series 300 PurePulse 6 12 berbr ckungszeit mit Batterien geliefert vom GE Digital Energy USV Hersteller Stop Operation Zeit Restautonomie der Batterie vor erzwungener USV Abschaltung Typischer Wert 3 Minuten Einstellbar von 1 Minute bis max berbr ckungszeit Siehe Tabelle Kapazit t Ah Kapazit t der Batterie Zellen Anzahl der Batteriezellen Siehe Schwebeladespannung Beispiel 180 Zellen 30 Batteriebl cke 12Vdc 60 Batteriebl cke 6Vdc 180 Batteriebl cke 2Vdc ACHTUNG Diese Werte d rfen nur als typische Richtwerte betrachtet werden Die genauen Werte die eingestellt werden m ssen sind nur die vom Batterielieferant
16. d berpr fen der Einstellungen f r DC Spannung und Wechselrichter Ausgangsspannung und frequenz e berpr fen der Einstellungen der elektronischen Regelung und der Steuer und Alarmschaltkreise des Gleich und Wechselrichters f Funktionspr fung der Thyristoren Dioden Transformatoren Filterkomponenten z B pr fen ob deren Daten innerhalb der spezifizierten Toleranzen liegt g Allgemeiner Test inklusive Simulation eines Netzausfalls mit und ohne Last h berwachung der Batteriefunktion w hrend der Entladung und Ladung inklusive aller Einstellungen und Parameter ACHTUNG Ihr Service Center wird Ihnen gerne einen Ihren Bed rfnissen angepassten Wartungsvertag unterbreiten Modifications reserved Seite 133 135 GE_UPS_OPM_SGS_PCE_M16_M30_3DE_V020 docx Betriebsanleitung SG Series 160 300 PurePulse CE S3 GE Digital Energy 12 NOTIZEN 12 1 FORMULAR F R NOTIZEN Wir empfehlen das vorliegende Formular Notizen mit Angabe von Datum und Beschreibung um das Festhalten von Arbeiten an der USV wie Wartung Ersatz von Komponenten Unregelm igkeiten usw einzusetzen Datum Beschreibung Ausgef hrt durch Seite 134 135 Betriebsanleitung SG Series 160 300 PurePulse CE S3 Modifications reserved GE_UPS_OPM_SGS_PCE_M16_M30_3DE_V020 docx GE Digital Energy 13 ANHANG 13 1 TECHNISCHE DATENBLATT Technische Datenbl
17. empfohlen Der Bypass wird durch eine andere Zuleitung versorgt als der Gleichrichter Eingangssicherungen F1 und F2 Wenn die Gleichrichtersicherungen entfernt werden bleiben Bypass und Wartungsbypass durch die andere Zuleitung versorgt In diesem Fall entfernen Sie die Flex Schienen BR1 BR2 und BR3 Option von den Netz Eingangsschienen Gemeinsame Netzversorgung f r Getrennte Netzversorgung f r Gleichrichter und Bypass Gleichrichter und Bypass L1 L2 L3 N Abb 5 7 1 1 Gemeinsame Netzversorgung f r GR und BP Abb 5 7 1 2 Getrennte Netzversorgung f r GR und BP 1 Gleichrichter GR 3 Automatischer Bypass 5 Netzversorgung 7 Batterie 2 Wechselrichter WR 4 Wartungsbypass 6 Last Modifications reserved Seite 36 135 GE_UPS_OPM_SGS_PCE_M16_M30_3DE_V020 docx Betriebsanleitung SG Series 160 300 PurePulse CE S3 GE Digital Energy 5 7 2 Eingangs Ausgangssicherungen und Kabelquerschnitte ACHTUNG Die USV Anlagen sind nur f r TN System vorgesehen Der Eingangs Nullleiter muss an der Quelle geerdet sein und darf nie getrennt werden 4 polige Leistungsschalter d rfen nicht verwendet werden Siehe auch IEC 60364 IEC 61140 IEC 61557 Die Verkabelung des USV Systems muss der installierten Leistung entsprechend erfolgen Ausnahmen sind nur zur Ber cksichtigung rtlicher Vorschriften erlaubt F r die korrekte Dimensionierung von Sicherungen und Kabelq
18. r Gleichrichter und Bypass L1 1 Phase L1 Gleichrichter L1 2 Phase L1 Bypass L2 1 Phase L2 Gleichrichter L2 2 Phase L2 Bypass L3 1 Phase L3 Gleichrichter L3 2 Phase L3 Bypass PE Erde Netz N Nullleiter ACHTUNG A Die Flex Schienen BR1 BR2 und BR3 Option M SSEN ENTFERNT SEIN siehe Abbildung 5 8 3 2 Last Ausgang L1 Phase L1 Last L2 Phase L2 Last L3 Phase L1 Last N Nullleiter PE Erde Anschluss externe Batterie Plus Pol der Batterie USV AUF GEMEINSAMER BATTERIE Diese Konfiguration ist nicht m glich f r die USV Minus Pol der Batterie AN Parallelsysteme SG Series 200 PurePulse Schlie en Sie die Batteriesicherungen nicht vor PE Erde Batterieschrank der Inbetriebnahme ACHTUNG F r die Einhaltung der EMV Normen muss eine Verbindung der USV mit einer externen Batterie entweder mit abgeschirmtem Kabel ausgef hrt oder die Kabel m ssen innerhalb eines Stahlkanales verlegt werden Wenn die Elektroinstallation ein 4 Leitersystem ist PEN System muss die Erdklemme PE mit der Nullleiterklemme N verbunden werden Wenn die Anlage mit einem Eingangstrafo f r den Bypasseingang ausger stet ist wird wenn nicht anders vereinbart der Nullleiter mit Erde verbunden Modifications reserved Seite 47 135 GE_UPS_OPM_SGS_PCE_M16_M30_3DE_V020 docx Betriebsanleitung SG Series 160 300 PurePulse CE S3 GE Digital Energy 5 8 5 SG Series 250 amp 300 PurePulse Anschluss bei
19. und am Sonntag d2 bis 20 00 aktiviert sein sind die entsprechenden Einstellwerte folgenderma en Tage di Samstag d2 Sonntag 5 Montag d4 Dienstag d5 Mittwoch d6 Domestog a7 Freitag eBoost START 00 00 00 00 18 00 18 00 00 00 00 00 12 00 eBoost STOP 23 59 20 00 23 59 06 00 06 00 00 00 13 00 eBoost START eBoost STOP Schwarze Balken geben die Zeitspannen f r den Betrieb in eBoost Betriebsmodus an Die Pfeile geben die Bedingungen an wie sie durch die eingegebenen Werten der eBoost START und eBoost STOP Zeiten definiert sind Beachten Sie dass am Tag d6 Donnerstag die Intervallzeit eine Dauer von 0 null hat deshalb wird der eBoost Betriebsmodus an diesem Tag nicht freigegeben Modifications reserved Seite 80 135 GE_UPS_OPM_SGS_PCE_M16_M30_3DE_V020 docx Betriebsanleitung SG Series 160 300 PurePulse CE S3 GE Digital Energy Beispiel 5 Eine gleichbedeutende Parametereinstellung wie Beispiel 4 w re auch Tage d1 Samstag d2 Sonntag o5 Montag d4 Dienstag d5 Mittwoch d6 Domestog a7 Freitag eBoost START 00 00 00 00 18 00 18 00 06 00 09 00 12 00 eBoost STOP 23 59 20 00 18 00 06 00 06 00 09 00 13 00 eBoost START eBoost STOP Der eBoost Betriebsmodus ist freigegeben von 18 00 am Wochentag d3 Montag bis 06 00 am Wochentag d4 Dienstag wie angegeben durch die eBoost STOP Zeit am Wochentag d4 Diensta
20. 5 8 1 1 5 8 3 1 und 5 8 5 1 Spezielle Beachtung muss der Wahl der Sicherungswerte in der Ausgangsverteilung geschenkt werden Max 20 des USV Nennstromes Vermeiden Sie hohe Einschaltspitzen durch Einschalten von Transformatoren oder durch Motor Anlaut ACHTUNG Falls die als Frequenzwandler eingesetzte USV in eine Standard USV Anlage zur ckgewandelt werden soll muss der Einsatz eines Technikers Ihres Service Centers angefordert werden Modifications reserved Seite 52 135 GE_UPS_OPM_SGS_PCE_M16_M30_3DE_V020 docx Betriebsanleitung SG Series 160 300 PurePulse CE S3 GE Digital Energy Redundant Paralle al 5 9 KONFIGURATION VON RPA PARALLEL SYSTEMEN GEFAHR Diese Aufgabe muss durch geschultes Personal vor der Inbetriebnahme durchgef hrt werden die USV Anlage muss vollst ndig ausgeschaltet sein 5 9 1 Leistungsverkabelung von Parallel Einheiten Um eine gute Lastverteilung zwischen den USV Einheiten einer Parallelanlage zu garantieren empfehlen wir f r die Verbindung von Eingangsverteilung 5 bis zur Ausgangsverteilung 9 f r jede Einheit gleiche Kabell ngen zu verwenden a b c d e f g h 1 m n 0 p g r Toleranz 10 Die Netzeinspeisungen aller Byp sse m ssen von derselben Quelle kommen wodurch eventuelle Phasenverschiebungen ausgeschlossen werden ACHTUNG Es wird empfohlen dass keine Transformatoren Leistungsschalter oder Sicherungen zwischen USV Ausgang
21. Anleitung aufmerksam durchgelesen werden Achten Sie auf die Einrahmungen im Text sie enthalten wichtige Angaben oder Warnungen betreffend elektrischen Verbindungen und Ihrer pers nlichen Sicherheit Parallelsysteme mit RPA ausger stet RPA Redundant Parallel ee Dieses Symbol deutet auf Vorgehensweisen welche nur f r Parallelanlagen notwendig sind Modifications reserved Seite 4 135 GE_UPS_OPM_SGS_PCE_M16_M30_3DE_V020 docx Betriebsanleitung SG Series 160 300 PurePulse CE S3 GE Digital Energy Inhaltsverzeichnis Seite 1 SICHERHEITSVORSCHRIFTEN 0uenesucsesenesnensenscsnsenenenneneneneneeenesnnsnehesnsnenhenensehensinense ARREK 7 11 SICHERHEITSHINWEISE UND SYMBOLE sessessseeennserennnsseennnsseennnsenennnnenennnsenennnnenennnnenennnnenennnsneennnnenennnsenennnnenennnsneennnsteennnstnn 9 2 AUFBAU E A AAE ee henerhe ersehen rer 10 2 1 AUFBAU SG SERIES 160 P RERULSEM nut anatlanet klang ten Akne E E 10 2 2 AUFBAU SG SERIES 200 PUREPULSETM nnnnnnnnssssssssssssnuunnnnnnsssssssssesennnnnnnnnnssnsnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnsnnnnnnnnennnnnnnnnnssssnsnnnsennnnnnnnnene 12 2 3 AUFBAU SG SERIES 2508300 P REPULSET nun aan ni 14 3 EINLEITUNG a BESCHREIBUNG PRPRRISPEERERISPERTEPEFFERTPEEPIEREPEEEFFETELTEPIPFELTEFEFFELFFFEPTFEBTFIFIFEETEIFEFLFTEUEFREFFELEFFITEFPEUFEUEPLEFRTDEREFFELTEFEPTFEUFFEFEFEPLEITELEPFEPFERER 4 1 BLOCKDIAGRAMM UND HAUPT
22. BATTERIEENTLADUNG 16 NETZ BYPASS EIN 17 GLEICHRICHTER EIN 18 WECHSELRICHTER EIN 19 STARKLADUNG 20 BATTERIE ERDSCHLUSS 21 BATTERIE STOERUNG 22 RELAIS EINGANG 1 23 RELAIS EINGANG 2 24 RELAIS AUSGANG EIN 25 RELAIS AUSGANG AUS 26 NOT AUS EPO 27 eBoost lEMi MODUS Die durch Parameter einstellbaren Funktionen sind mit Passwort 0 KEINE MELDUNG 1 WECHSELRICHTER EIN 2 WECHSELRICHTER AUS 3 ALLES DRUCKEN 4 RELAIS STATUS 5 GENERATOR EIN 6 EXTERNER BYPASS 7 BATTERIE SICHERUNGEN oder EXTERNE K3 siehe Alarm 4104 Batterie Sicherungen Defekt 8 eBoost IEMi KONTROLLE Potentialfreie Kontakte Max DC AC 24V 1 25A IEC 60950 SELV Circuit Minimum Signal Level 5Vdc 5mA Modifications reserved GE_UPS_OPM_SGS_PCE_M16_M30_3DE VO20 docx Seite 120 135 Betriebsanleitung SG Series 160 300 PurePulse CE S3 GE Digital Energy 9 2 1 Anschluss J1 RJ45 8P8C Vollst ndige Fern berwachung der Anlagen mittels Einsatz der GE Power Diagnostics GE Data Protection oder dem GE Service Software f r Systemschutz und Verwaltung de USV Anlagen al I Ir A a Eh gump cord l Tan una ro ea SG Series 160 300 PurePulse wird mit einem El I R Ka EJ Adapterkabel f r die Verbindung auf die serielle a Le Anschluss geliefert RS232 sub DB9 Abb 9 2 1 2 Adapterkabel RJ45 RS232 RP Redundant Paralle Arch ture Die
23. Batterieschrank der Inbetriebnahme Minus Pol der Batterie ACHTUNG F r die Einhaltung der EMV Normen muss eine Verbindung der USV mit einer externen Batterie entweder mit abgeschirmtem Kabel ausgef hrt oder die Kabel m ssen innerhalb eines Stahlkanales verlegt werden Wenn die Elektroinstallation ein 4 Leitersystem ist PEN System muss die Erdklemme PE mit der Nullleiterklemme N verbunden werden Wenn die Anlage mit einem Eingangstrafo f r den Bypasseingang ausger stet ist wird wenn nicht anders vereinbart der Nullleiter mit Erde verbunden Modifications reserved Seite 50 135 GE_UPS_OPM_SGS_PCE_M16_M30_3DE_V020 docx Betriebsanleitung SG Series 160 300 PurePulse CE S3 GE Digital Energy 5 8 7 Einsatz SG Series 160 300 PurePulseTM mit eBoost Betriebsmodus ACHTUNG Soll ein System im eBoost Betriebsmodus betrieben werden muss die Anlage mit geeigneten berspannungsschutzger ten USGs ber den Wechselspannungsbus der die USV Anlagen speist gesch tzt werden F r genauere Einzelheiten setzen Sie sich bitte mit Ihrem Service Center in Verbindung ACHTUNG Erfolgt die Versorgung der USV Anlage bei Netzausfall mithilfe von Notstromgeneratoren und ist das System f r den eBoost Betriebsmodus vorgesehen muss der eBoost Betriebsmodus w hrend des Generatorbetriebs unterbunden werden Dies kann entweder durch Einrichten eines GENERATOR EIN Signals sie
24. Batterietests 4161 GLEICHRICHTER EIN Der Gleichrichter erhielt einen Einschaltbefehl 4162 GLEICHRICHTER AUS Der Gleichrichter erhielt einen Ausschaltbefehl Kundeninterface X1 11 22 erhielt ein Generator EIN Signal are SENERATOTSENN Die Betriebsart h ngt von den Einstellung der Parameter ab Kundeninterface X1 11 22 erhielt ein Generator AUS Signal ann GENERATION Die Bypassfunktion ist abh ngig von der Einstellung des Parameter Der Wechselrichter kann nicht eingeschaltet werden infolge einer oder mehrerer der folgenden Bedingungen 4302 WEST FER WERDEN N Fehler beim ffnen von K7 EINSCHALTBAR Tiefe Batteriespannung Hohe Batteriespannung WR Sicherungen defekt Tiefe DC Spannung berlast NOT AUS Der Wechselrichter kann nicht ausgeschaltet 4303 WECHSELRICHTER NICHT werden da die Last nicht auf Netz geschaltet ABSCHALTBAR werden kann Spg au er Toleranz nicht synchron BP blockiert 4361 WECHSELRICHTER EIN Einschaltbefehl f r den Wechselrichter vom Bedienfeld Ausschaltbefehl f r den Wechselrichter vom ee WECHSE RICHIERANS Bedienfeld oder durch einen anstehenden Alarm 4411 NETZ BYPASS OK Das Bypass Netz ist wieder innerhalb der erlaubten Toleranz Spannung Frequenz Phase Trennung der Last durch K6 und K7 durch en PEPEE AST AAA NOT AUS Last Aus berlast stop operation 4521 VERFUEGBARE BYPASS LEISTUNG Netzfehler oder K6 hat ge ffnet w hrend die Last UNGENUEGEND am
25. Betriebsanleitung SG Series 160 300 PurePulse CE S3 GE Digital Energy 8 2111213 E Ar AE TAA E E E A E AE E NE ET 83 81 INBETRIEBSETZUNG EINER SG SERIES 160 300 PUREPULSE EINZELANLAGE nsenennsennennessseeeennnnnne 85 8 1 1 _ Erstinbetriebsetzung der SG Series 160 300 PurePulse 8 1 2 Ausschalten f r Wartung des USV Systems Q2 au 8 1 3 ormale Inbetriebsetzung nach Betrieb mit Wartungsbypass Q2 8 1 4 Vollst ndiges Ausschalten der USV 8 1 5 ormale Inbetriebsetzung nach einer Load off Last AUS Prozedur EREEREER 92 8 1 6 ormale Inbetriebsetzung nach einer NOT AUS Prozedur EPO Emergency Power Off 93 8 2 INBETRIEBSETZUNG EINER SG SERIES 160 300 PUREPULSE ALS FREQUENZWANDLER nnnnneeeeennsssssssssssennennnnnene 94 8 2 1 Erstinbetriebsetzung der SG Series 160 300 PurePulse als Frequenzwandler nuueesm 94 8 2 2 Vollst ndiges Ausschalten der als Frequenzwandler verwendeten SG Series 160 300 PurePulse 98 8 2 3 ormale Inbetriebsetzung nach einer Load Off Last AUS Prozedur 99 8 2 4 ormale Inbetriebsetzung nach einer NOT AUS Prozedur EPO Emergency Power Off nennen 100 8 3 INBETRIEBSETZUNG EINER SG SERIES 160 300 PUREPULSE PARALLELANLAGE nenssnsssssseeunnnnennsssssssssssennnnnnnnne 101 8 3 1 Erste Inbetriebsetzung einer SG Series 160 300 PurePulse ESN 101 8 3 2 Ausschalten f r Wartung der Parallelanlage Q2
26. Die LED innerhalb des Wechselrichter Symbols auf 4340 DEFEKT dem Bedienfeld leuchtet nicht wenn nach einer Wiedereinschaltung der Fehler noch vorhanden ist was anzeigt dass der Wechselrichter die Last nicht mehr versorgen kann K6 ist trotz Schlie befehl nicht angezogen Meldung durch einen Hilfskontakt nn Aa Die Last kann nicht ber elektronischen Bypass versorgt werden x K6 ist trotz ffnungsbefehl nicht ge ffnet SAna Ro EE MEE SA Meldung durch einen Hilfskontakt Ein Fehlerstrom wurde in der Leitung des statischen Schalters festgestellt und K6 wird w hrend 10 Sekunden ge ffnet saga ASIEEDERDIERSSDERENT Nach 3 Mal bleibt K6 definitiv offen R ckstellung erfolgt durch einen Passwort gesch tzten Service Parameter K8 ist trotz Schlie befehl nicht angezogen Meldung durch einen Hilfskontakt 109 PE ERE IMEN Die Last kann nicht ber elektronischen Bypass versorgt werden s K8 ist trotz ffnungsbefehl nicht ge ffnet saa PEOP Meldung durch einen Hilfskontakt Die Bypassnetz Spannung ist au erhalb der mit 4410 NETZ BYPASS Parameter definierten Toleranz 10 K6 ffnet die Synchronisierung mit dem Netz sowie die Umschaltung auf Netz sind blockiert Modifications reserved GE_UPS_OPM_SGS_PCE_M16_M30_3DE_V020 docx Seite 70 135 Betriebsanleitung SG Series 160 300 PurePulse CE S3 GE Digital Energy Code Alarm Beschreibung Trotz Schlie befehl schlie t K3 nich
27. EBP liegt 2 Umschaltungen auf das Wechselrichter Netz 4534 MEHRFACHE BYPASS UMSCHALTUNG wurden innerhalb kurzer Zeit festgestellt definiert durch Parameter Default 30 Sekunden 4535 BYPASS BLOCKIERT Die Umschaltung auf Netz ist nicht m glich K6 ist offen Die Werte der Parameter geben die Umschaltung 4536 BYPASS WIEDER FREI auf Netz frei K6 zieht wieder an Die Taste Load Off Last AUS auf dem USV 4561 LAST AUS Bedienfeld wurde bei geschlossenem Schalter Q1 gedr ckt Der Hilfskontakt meldet dass die Handumgehung 4562 HANDUMGEHUNG EIN Q2 geschlossen ist Modifications reserved GE_UPS_OPM_SGS_PCE_M16_M30_3DE_V020 docx Seite 73 135 Betriebsanleitung SG Series 160 300 PurePulse CE S3 GE Digital Energy Code Meldung Beschreibung 4564 HANDUMGEHUNG AUS Der Hilfskontakt meldet dass die Handumgehung Q2 ge ffnet ist 4567 BEFEHL LAST AUF NETZ Die Steuereinheit erhielt einen Befehl zur Lastumschaltung auf Netz 4568 BEFEHL LAST AUF WECHSELRICHTER Die Steuereinheit erhielt l einen Befehl zur Lastumschaltung auf Wechselrichter 4572 KEINE BERLAST MEHR Ende der berlastsituation wie durch Alarm 4570 gemeldet 4580 WECHSELRICHTER UND NETZ Die Wechselrichter und Netzspannung sind SYNCHRON synchronisiert 4582 BEFEHL NICHT SYNCHRONISIEREN Der Befehl nicht mit dem Netz zu synchronisieren wurde gegeben 4583 BEFEHL SYNCHRONISIEREN Der
28. ERREZE EEEENZEEZEE EEEEE Eu SEZEE EEEEE EEEENZEZEE EEEEE EEEENEZEZEE EEEEE EEEEEEEEEEEE 535566 Pa EEEEEEEEEEEE ZESEESEEEEBEEE EEEEEEEEEEEE 555558 55558566866 pe 900mm An 500mm k 900mm Nn 850mm N k 900mm Ah 500mm An 850mm 1400mm gt k 1750mm N k 2250mm N 1 SG Series 160 PurePulse 900 x 850 x 1900 mm 5 4 1 2 d 35 43 x 33 47 x 74 81 E EEEBEEEBEE 3 2 EMV Filter und oder EEEEEEEZEE z EEBEENENER Schrank f r maia Kabelanschluss von oben PFEFFFFERE 500 x 850 x 1900 mm 19 69 x 33 47 x 74 81 ESESEE5ESE55S5E55E555E 55555555525 SEHEEEEBEREE 255555 k etui p S0mm p 200mm 200mm y 3 Gleichrichter oder Bypass oder USV 7 Eingangstransformator 850 x 850 x 1900 mm 33 47 x 33 47 x 74 81 5 4 1 2 3 E 4 Batterieschrank 2 x 50Ah EENENENEuE E 850 x 850 x 1900 mm nuuuuSEEEE 33 47 x 33 47 x 74 81 EEEEFEFTEH terrere 5 Batterieschrank 2 x 75Ah EEEE EEEE EEEE EEEE EEEE Be an k 1500mm MM 850mm w 900mm w 500mm 850mm X Gewicht SG Series 160 PurePulse und Optionen USV Optionen in separaten Schrank c 3 2 sel Se glg z D O 4 T n x pa p v5 ssl 5 aslsss 55 58 5 se s 5 35 3 gt 3 53283 388 Se5 _28 _zS lt sS5 SsS g 20 zus E39 ERS I E919804 so SIS S lt Z lt rat ira voex con x co aQ x n2 USV Modell 8 3
29. ERTIERIESTOERUING den kritischen Wert Der Batterietest stoppt 4121 DC WELLIGKEIT ZU HOCH Die Batteriespannung ist einer hohen Schwingung ausgesetzt Gleichrichter und Wechselrichter sind AUS Die Elektronik Versorgung entl dt langsam aber 4130 GLEICHRICHTER EINSCHALTEN ODER sicher die Batterie l l l USV ABSCHALTEN Der Gleichrichter muss wiedereingeschaltet oder die Batterie getrennt werden um Schaden an der Batterie zu verhindern Die Gleichrichter Spannung hat den eingestellten 4180 IGLEICHRICHTERREGELUNG DEFEKT EMAD em Iet wah seheinl Fehler im Regelkreis LED Gleichrichter am Bedienfeld blinkt Nach 3 aufeinanderfolgenden IS Max Detektionen 4141 ISMAX DETEKTION GLEICHRICHTER innerhalb eines spezifizierten Zeitfensters wird der Gleichrichter abgeschaltet 4142 GLEICHRICHTER VEBERSTROM Dieser Zustand f hrt zur sofortigen Abschaltung des Gleichrichters Schwelle ist leistungsabh ngig K7 hat auf Schlie befehl nicht angesprochen 4304 K7 SCHLIESST NICHT Meldung durch Hilfskontakt Die Last wird ber Netz versorgt Der Hilfskontakt meldet K7 geschlossen trotz 4305 K7 OEFFNET NICHT ffnungs Befehl Die Last wird ber Netz versorgt Der Temperaturf hler in der Wicklung des Wechselrichter Ausgangstransformators meldet bertemperatur 4307 WECHSELRICHTER TRAFO Nachdem die stop operation Zeit abgelaufen ist UEBERTEMPERATUR wird der Wechselrichter ausgeschaltet Bei vorhandenem Netz wird die Last auf Netz umg
30. G I S i u ga j Ee SET Sio F L zu ERS ll er oT SSL io T Oy m y an ii E S j x2 all A B ITE jx Ni re r q An N i Abb 5 10 2 Klemme X2 und Jumper JP2 auf der Platine P4 Kunden Schnittstelle Um den Normalbetrieb der Anlage nach einer Not Ausschaltung EPO wiederherzustellen e Die EPO Taste bet tigen der Kontakt auf XA EPO 1 EPO 2 ist wiederum geschlossen e Die O Taste Inverter OFF siehe Abschnitt 6 2 auf dem Bedienfeld dr cken RPA Bei RPA Parallelsystemen die O Taste Inverter OFF auf dem Bedienfeld jeder Einheit bei geschlossenem Q1 Schalter dr cken Architecture Modifications reserved Seite 58 135 GE_UPS_OPM_SGS_PCE_M16_M30_3DE_V020 docx Betriebsanleitung SG Series 160 300 PurePulse CE S3 GE Digital Energy 6 BEDIENFELD 6 1 BEDIENFELD P Home SG Series S3 200kVA Total Off LCD_SG_160 300_S3_Front_GE_O1DE Abb 6 1 1 Bedienfeld Das Bedienfeld auf der Frontt r der USV funktioniert wie die USV Schnittstelle und enth lt folgende Elemente e Grafikdisplay mit Hintergrundbeleuchtung LCD mit folgenden Merkmalen _Mehrsprachige Kommunikationsschnittstelle Englisch Deutsch Italienisch Spanisch Franz sisch Finnisch Polnisch Portugiesisch Tschechisch Slowakisch Chinesisch Schwedisch Russisch und Niederl ndisch bersichtsdiagramm mit Statusangabe
31. I e Die Last wird ber automatischen Bypass vom Netz versorgt e Der Gleichrichter schaltet sich automatisch ein Die LED 3 Gleichrichter EIN blinkt und zeigt die Sanftanlaufphase an e Nach Beendigung der Sanftanlaufphase leuchtet die LED 3 Gleichrichter EIN Die LCD Anzeige muss jetzt den Status LAST AUF AUTOMATISCHEN BYPASS anzeigen 4 Verbinden Sie die USV Batterie durch schlie en der externen Batteriesicherungen oder Batterieschalter Im Fall eines optionalen Schalters Q3 muss auch dieser geschlossen werden Achtung Vor dem Einsetzen der Batteriesicherungen muss unbedingt die korrekte Polarit t der DC Spannung an den Anschl ssen der USV kontrolliert werden GEFAHR Vor dem Ausf hren dieser Sequenz kontrollieren ob LED 3 Gleichrichter EIN und LED 4b Ladung Batterie leuchten Diese zeigen an das die DC Spannung Schwebeladung erreicht hat zum Beispiel 409 Vdc siehe anzeige MESSUNGEN BATTERIE 5 Schalten Sie den Wechselrichter durch Dr cken der Taste Inverter ON I ein e Der Wechselrichter beginnt die Sanftanlaufphase und die entsprechende LED 5 Wechselrichter verf gbar blinkt e Nach Beendigung der Sanftanlaufphase leuchtet die LED 5 Wechselrichter verf gbar e Die Last wird automatisch vom automatischen Bypass auf Wechselrichter umgeschaltet e LED Alarme abgeschaltet und LED Operation muss leuchten Die LCD Anzeige muss jetzt den Status LAST AUF
32. REDUNDANZ welche die Zeit eines mittels Parameter gesetzten Fensters berschreitet Die Last wird nach 3 Umschaltungen innerhalb 30 4900 LAST AUF WECHSELRICHTER Sekunden auf Wechselrichter blockiert BLOCKIERT Nach Ablauf der Zeit von Parameter Default 30 Sekunden wird der Bypass freigegeben Eine bertemperatur Situation in der Wechselrichter Br cke wurde festgestellt Nachdem die stop operation Zeit abgelaufen ist a AERE ERREEN wird der Wechselrichter ausgeschaltet Bei vorhandenem Netz wird die Last auf Netz umgeschaltet Last AUS nach Ablauf der stop operation Zeit bei j EAST Aa NOLGE SERER TART berlast an Wechselrichter Zeit je nach berlast s S WEG Last AUS nach Ablauf der stop operation Zeit bei 4999 LASTAUS WEGEN UBATT MIN ODER fehlendem Netz wegen Batterieunterspannung oder UEBERTEMPERATUR bertemperatur Modifications reserved Seite 72 135 GE_UPS_OPM_SGS_PCE_M16_M30_3DE_V020 docx Betriebsanleitung SG Series 160 300 PurePulse CE S3 GE Digital Energy 7 3 3 Liste der Meldungen Code Meldung Beschreibung Das Netz am Gleichrichter Eingang ist wieder 4111 NETZ GLEICHRICHTER OK innerhalb der erlaubten Toleranz Spannung Frequenz und Phase 4119 BATTERIE TEST EINGELEITET Start l des manuellen oder automatischen Batterietests 4120 SATTERIE TEST BEENDET Ende l des manuellen oder automatischen
33. SG Series 160 300 PurePulse CE S3 GE Digital Energy 4 1 _BLOCKDIAGRAMM UND HAUPTBESTANDTEILE Wartungsbypass Automatischer Bypass D e D N v Z Gleichrichter Wechselrichter Option SGSE_160 500_S3_Block diogram_O1DE Abb 4 1 1 Block Diagramm Das SG Series 160 300 PurePulse System kann in folgende Hauptbestandteile aufgeteilt werden Steuer und Regelelektronik SG Series 160 300 PurePulse Anlagen sind mit einer mikroprozessorgesteuerten Logik f r die Signalverarbeitung ausger stet Die Schnittstelle zum Benutzer ist ein im Bedienfeld integriertes berwachungssystem es besteht aus einem Blindschaltbild Bedientasten sowie ein hintergrundbeleuchtetes Display Gleichrichter Der Standardgleichrichter besteht aus einer vollgesteuerten Br cke der die dreiphasige Netzspannung in eine konstante geregelte Gleichspannung umwandelt zur Versorgung des Wechselrichters sowie f r die Wiederaufladung der Batterie Wechselrichter Der Wechselrichter wandelt die Gleichspannung wieder in eine dreiphasige Wechselspannung konstanter Spannung und Frequenz um die von der Netzspannung v llig unabh ngig und galvanisch getrennt ist Automatischer Bypass Der automatische Bypass besteht aus einem statischen Halbleiterschalter SSM Static Switch Module f r die unterbrechungsfreie Umschaltung der Last von Wechselrichter auf Netz Back feed Protection Alle SG Series 160 300 PurePulse USV Anlagen sind
34. SG Series 250 PurePulse 5 Abmessungen BxTxH 1300 x 850 x 1900 mm 250 kVA Gewichte 1 470 kg Bodenbelastung 1 331 kg m ne 1 Ei Abmessungen und Gewicht SG Series 300 PurePulse 5 Abmessungen BxTxH 1300 x 850 x 1900 mm 300 kVA Gewichte 1 560 kg Bodenbelastung 1 412 kg m ACHTUNG Das Gewicht jeder Verpackungseinheit ist au en angebracht Modifications reserved Seite 27 135 GE_UPS_OPM_SGS_PCE_M16_M30_3DE_V020 docx Betriebsanleitung SG Series 160 300 PurePulse CE S3 GE Digital Energy 5 2 LIEFERUNG berpr fen Sie die USV Anlage sorgf ltig auf ihren mechanischen Zustand Bei eventuellen Transportsch den benachrichtigen Sie sofort die zust ndige Speditionsfiima und nehmen Sie mit Ihrem Service Center Kontakt auf F r Schadenersatzforderungen ist eine genaue Beschreibung des Schadens erforderlich GEFAHR Eine besch digte USV Anlage darf NIE installiert ans Netz oder an die Batterie angeschlossen werden 5 3 LAGERUNG 5 3 1 Lagerung der USV Damit die USV Anlagen f r die Installation in einwandfreiem Zustand sind werden sie f r Transport und Lagerung sorgf ltig verpackt USV Anlagen d rfen nie ungesch tzt im Freien gelagert oder bereinander gestapelt werden Es wird empfohlen die USV Anlage in trockene staubfreie R ume und abseits chemischer Substanzen bei einer Umgebungstemperatur von 25 C 13 F bis 55 C 131 F zu lagern Bei Schr nken mit eingebauter Batterie
35. anzeigen Blindschaltbild der USV Nr 1 Blindschaltbild aller weiteren USV Fortsetzung Modifications reserved Seite 114 135 GE_UPS_OPM_SGS_PCE_M16_M30_3DE_V020 docx Betriebsanleitung SG Series 160 300 PurePulse CE S3 GE Digital Energy 2 Schalten Sie den Wechselrichter der 1 Einheit durch Dr cken der Taste Inverter ON I ein e Der Wechselrichter beginnt die Sanftanlaufphase und die entsprechende LED 5 Wechselrichter verf gbar blinkt e Nach Beendigung der Sanftanlaufphase leuchtet die LED 5 Wechselrichter verf gbar e Wenn die USV Leistung ausreichend ist wird die Last automatisch vom automatischen Bypass auf Wechselrichter umgeschaltet e LED Alarme abgeschaltet und LED Operation muss leuchten Blindschaltbild der USV Nr 1 Blindschaltbild aller weiteren USV 3 Schalten Sie den Wechselrichter der anderen Einheiten durch Dr cken der Taste Inverter ON l ein Die Einschaltprozedur des n chsten Wechselrichters erst dann beginnen wenn die beschriebenen Phasen komplett zu Ende sind e Der Wechselrichter beginnt die Sanftanlaufphase und die entsprechende LED 5 Wechselrichter verf gbar blinkt e Nach Beendigung der Sanftanlaufphase leuchtet die LED 5 Wechselrichter verf gbar e Sobald die USV Leistung ausreichend ist wird die Last automatisch vom Automatischen Bypass auf Wechselrichter umgeschaltet e LED Alarme abgeschaltet und LED Opera
36. der USV e Drucktasten und Parametereinstellung e Kontroll LED f r USV Status Modifications reserved Seite 59 135 GE_UPS_OPM_SGS_PCE_M16_M30_3DE_V020 docx Betriebsanleitung SG Series 160 300 PurePulse CE S3 GE Digital Energy 6 2 TABELLE DER FUNKTIONEN UND ANZEIGEN Inverter Taste Wechselrichter EIN 1 ON ACHTUNG Bei aktiviertem eBoost Betriebsmodus werden die Steuerung des Wechselrichterstatus und die Auswahl des Schaltwegs autonom von der USV Steuerlogik vorgenommen Infolgedessen sind die Befehle Wechselrichter EIN Wechselrichter AUS bei aktiviertem eBoost Betriebsmodus deaktiviert Inverter Taste Wechselrichter AUS O OFF Einmaliges Dr cken der Taste schaltet die Last auf Netz Nochmaliges Dr cken der Taste innerhalb von 5 Sekunden schaltet den Wechselrichter AUS Diese Taste wird auch zum R ckstellen des externen NOT AUS EPO Emergency Power Off gebraucht ACHTUNG Der Befehl Wechselrichter AUS ist bei aktiviertem eBoost Betriebsmodus deaktiviert Load Off Taste Load Off Last AUS Die Taste Load Off Last AUS ist durch einen durchsichtigen Schiebedeckel gesch tzt Bet tigen der Taste bewirkt das sofortige Trennen der Last von der USV Der Befehl Load Off Last AUS kann mit folgenden Verbindungen aktiviert werden BEFEHLE ANFORDERUNG F R TOTAL AUS Siehe Abschnitt 7 5 Achtung Load Off Last AUS kann bei geschlos
37. e Nach Beendigung der Sanftanlaufphase leuchtet die LED 3 Gleichrichter EIN Die LCD Anzeige muss jetzt den Status LAST AUF AUTOMATISCHEN BYPASS anzeigen 2 Schalten Sie den Wechselrichter durch Dr cken der Taste Inverter ON I ein e Der Wechselrichter beginnt die Sanftanlaufphase und die entsprechende LED 5 Wechselrichter verf gbar blinkt e Nach Beendigung der Sanftanlaufphase leuchtet die LED 5 Wechselrichter verf gbar e Die Last wird automatisch vom automatischen Bypass auf Wechselrichter umgeschaltet e LED Alarme abgeschaltet und LED Operation muss leuchten Die LCD Anzeige muss jetzt den Status LAST AUF WECHSELRICHTER anzeigen ENDE DER SEQUENZ Modifications reserved Seite 92 135 GE_UPS_OPM_SGS_PCE_M16_M30_3DE_V020 docx Betriebsanleitung SG Series 160 300 PurePulse CE S3 GE Digital Energy 8 1 6 Normale Inbetriebsetzung nach einer NOT AUS Prozedur EPO Emergency Power Off ACHTUNG Sichergehen dass sich die USV im gleichen Zustand befindet in dem sie vor dem Noteingriff war Schalter Q1 Q3 Option und Q4 geschlossen Schalter Q2 offen und externe Batteriesicherungen angeschlossen Bei Verf gbarkeit der Option eBoost ist vor Aufnahme dieses Arbeitsvorgangs sicherzustellen dass der eBoost Betriebsmodus deaktiviert ist Zustand der LCD Anzeige nach Bet tigung der NOT AUS Taste EPO Emergency Power Off mit n9 ver
38. een rea nenanermerrpndier AERE 10 3 SORTIONENINZUS TZSCHR NKEN rennen een een 10 4 ANORDNUNG DER OPTIONEN SG SERIES 160 PUREPULSETM 10 5 ANORDNUNG DER OPTIONEN SG SERIES 200 250 300 PUREPULSETM isisisi 128 10 6 ANSCHLUSS DER OPTIONEN IM USV SCHRANK 10 6 1 Speisung APS 24Vdc f r SG Series 160 PurePulse 10 6 2 Speisung APS 24Vdc f r SG Series 200 250 300 PurePulse 10 6 3 Fernmeldepanel RSB Remote Signalling Box 11 WARTUNG ern 000 een EAA REEERE 11 1 WARTUNG 11 1 1 Service check 11 1 2 Ventilatoren und L ftung 11 1 3 Andere Komponenten mit begrenzter Lebensdauer 11 1 4 Batterie is 11 15 USV Raumbedingungen un p atur Umgebungs 11 1 6 Vorsorgliches WartungsprogramM Po A E E A E A E EE 121 FORMULAR FUR NOTZEN ea nee en N E E e 13 ANHANG aeiee seiri eerie essiri einiger epis ASer EErEE E e AECE ECE EEPE N EFE R E CEEE ETE E EEEE EEEF E EEEE EEEE EE E EE EEE ES Eia keL TERT 13 1 TECHNISCHE DATENBLATT 13 2 SCHEMASAMMLUNG 13 33 COROMINAS EEE EERTE E EEE EEA LETE nern Modifications reserved Seite 6 135 GE_UPS_OPM_SGS_PCE_M16_M30_3DE_V020 docx Betriebsanleitung SG Series 160 300 PurePulse CE S3 GE Digital Energy 1 SICHERHEITSVORSCHRIFTEN Zum Aufbewahren ALLGEMEIN Transportieren Sie die USV stehend und originalverpackt zum Aufstellungsort Um die Schr nke anzuheben verwenden Sie Gurte oder einen Gabelsta
39. erl utert Anschlusskonfigurationsoptionen f r SG Series 160 300 PurePulse SlotJ2 2 Platine 3 ph SNMP WEB plug in adapter Option a ar fr SlotJ3 1 Platine 3 ph SNMP WEB plug in adapter Option snme cord St ei nl J5 er O SlotJ4 1 Platine Kunden Schnittstelle Standard Abb 9 2 Kommunikations Schnittstellen Slot J5 2 Platine Kunden Schnittstelle Option ACHTUNG I F r die Installation einer der oben erw hnten Platinen muss die USV KOMPLETT AUSGESCHALTET WERDEN Modifications reserved Seite 118 135 GE_UPS_OPM_SGS_PCE_M16_M30_3DE_V020 docx Betriebsanleitung SG Series 160 300 PurePulse CE S3 GE Digital Energy 9 1 SERIELLE ANSCHLUSS J35uP RS232 SUB D FEMALE 9 PIN SG Series 200 250 300 PurePuls J35pP RS232 _ J35pP RS232 J35pP RS232 Abb 9 1 1 Serielle Anschluss J35uP RS232 Anschluss eines seriellen Druckers Der Ausdruck von Messwerte Alarme und Parameter wird am Bedienfeld eingegeben siehe Abschnitt 7 4 SETUP DRUCKER BEFEHLE verune vono Serielle Anschluss J35uP RS232 f r IMV Protokoll Vollst ndige Fern berwachung der Anlagen mittels Einsatz der GE Power Diagnostics GE Data Protection oder dem GE Service Software f r Systemschutz und Verwaltung d
40. gemeinsamer Netzversorgung Option Sei FR a o i A Abb 5 8 3 1 SG Series 250 amp 300 PurePulse Anschluss bei gemeinsamer Netzversorgung Option x Anschluss auf Stromschiene f r M10 Schrauben Die Schrauben der Kabelanschl sse m ssen mit einem Drehmomentschl ssel mit 40Nm angezogen werden Die Kabel m ssen mit Kabelbindern am dazu vorgesehenen Profil A fixiert werden Gemeinsame Netzversorgung f r Gleichrichter und Bypass L1 1 Phase L1 Gleichrichter Bypass L2 1 Phase L2 Gleichrichter Bypass N Nullleiter L3 1 Phase L3 Gleichrichter Bypass PE Erde ACHTUNG A Die Flex Schienen BR1 BR2 und BR3 Option M SSEN MONTIERT SEIN siehe Abbildung 5 8 5 2 Last Ausgang L1 Phase L1 Last L2 Phase L2 Last L3 Phase L1 Last N Nullleiter PE Erde Anschluss externe Batterie Plus Pol der Batterie USV AUF GEMEINSAMER BATTERIE N Diese Konfiguration ist nicht m glich f r die USV Parallelsysteme SG Series 250 amp 300 PurePulse Schlie en Sie die Batteriesicherungen nicht vor PE Erde Batterieschrank der Inbetriebnahme Minus Pol der Batterie ACHTUNG F r die Einhaltung der EMV Normen muss eine Verbindung der USV mit einer externen Batterie entweder mit abgeschirmtem Kabel ausgef hrt oder die Kabel m ssen innerhalb eines Stahlkanales ve
41. hrden Die Tasten haben in diesem Modus folgende Bedeutungen Best tigt die Auswahl und w hlt den n chsten Parameter aus BEENDEN Stellt den Standardwert wieder her B ndert oder f gt den ausgew hlten Wert ein Ji E Speichert die Konfiguration des eingestellten Parameters gt Konfiguration ANZEIGE KONFIGURATION ANZEIGE KONFIGURATION Sprache waehlen Sprache w hlen Wahl der f r die LCD Display Anzeigen gebrauchten Sprache Z gt gt Konfiguration ANZEIGE USV KONFIGURATION USV KONFIGURATION Eingangsfrequenz Ei f H An ei ie Eingangsfrequenz 50 Hz 60H Wechselrichter Spannung 230 V Ausgangsfrequenz Ausgangsfrequenz des Wechselrichters 50 Hz 60Hz BEENDEN E Wechselrichter Spannung Ausgangsspannung PHASE NEUTRAL des Wechselrichters 220V 230V 240V Fortsetzung Modifications reserved Seite 86 135 GE_UPS_OPM_SGS_PCE_M16_M30_3DE_V020 docx Betriebsanleitung SG Series 160 300 PurePulse CE S3 GE Digital Energy Konfiguration ANZEIGE BATTERIE KONFIGURATION BATTERIE KONFIGURATION Ladenmethode KA T A Ladenmethode Blei NiCd Offene E N 030 0 A Blei Wartungsfreie Batterie VRLA Nickel Kadmium Autonomiezeit 008 min Batterie ohne Starkladung und Offene Batterie ohne Stop Operation Zeit 003 min Starkladung Kapazitaet 0150Ah_ Zellen 180 NiCd Nickel Kadmium Batterie mit Starkladung esc l Offene Offene Batterie m
42. in den USV Schr nken wie in der Zeichnung angegeben siehe Abbildung 5 9 3 4 und 5 9 3 5 ACHTUNG Beim Anschlie en und Verlegen die Kommunikationsbuskabel J1A J2A 1 2 3 4 5 und J1B J2B 1 2 3 4 5 innerhalb des USV Schranks ist Vorsicht geboten Sollte es erforderlich sein eine Einheit aus dem RPA Parallelsysteme auszubauen m ssen die Kommunikationsbuskabel aus dem USV Schrank entfernt werden OHNE diese von den beiden Platinen P13 P14 IM0022 Bus Interface Board ABZUKLEMMEN Aus Zuverl ssigkeitsgr nden sollten die Kabel J1A J2A 1 2 3 4 5 und J1B J2B 1 2 3 4 5 die Einheiten von der Leistungsverkabelung entfernt miteinander verbinden und in getrennte F hrungen verlegt werden wie in Abbildung 5 9 3 4 und 5 9 3 5 angegeben Es ist wichtig dass die Kabel J1A J2A 1 2 3 4 5 und J1B J2B 1 2 3 4 5 die gleiche L nge haben GEFAHR Der Anschluss einer zus tzlichen Einheit zu einem in Betrieb befindlichen Parallelsystem muss von einem Techniker des Service Center durchgef hrt werden Modifications reserved Seite 57 135 GE_UPS_OPM_SGS_PCE_M16_M30_3DE_V020 docx Betriebsanleitung SG Series 160 300 PurePulse CE S3 GE Digital Energy 5 10 INTEGRIERUNG EPO BEFEHL EMERGENCY POWER OFF NOT AUS GEFAHR Die Verkabelung Anschluss und Konfiguration der externen NOT AUS Taste EPO Emergency Power Off darf nur durch QUALIFIZIERTES SERVICE PERSONAL erfolgen Die USV Anlage m
43. mit einer automatischen Schutzeinrichtungausger stet welche eine R ckeinspeisung ber den Bypass auf das Netz verhindert Norm IEC 62040 1 Dies geschieht indem der Sch tz K6 in Serie mit den Thyristoren des statischen Bypasses ffnet eventuell auch K7 Dies im Falle eines internen Systemdefektes oder infolge von Fehlmanipulationen an der Handumgehung Q2 Wartungsbypass Der Wartungsbypass besteht aus zwei Hand Lastschaltern Q1 und Q2 die es erlauben die USV f r Wartungszwecke von der Last zu trennen und gleichzeitig die Last direkt vom Netz zu versorgen Batterie Bei Netzspannung au erhalb der zul ssigen Toleranzen liefert die Batterie dem Wechselrichter die notwendige Energie Modifications reserved Seite 18 135 GE_UPS_OPM_SGS_PCE_M16_M30_3DE_V020 docx Betriebsanleitung SG Series 160 300 PurePulse CE S3 GE Digital Energy 4 2 _BETRIEBSARTEN 4 2 1 Normalbetrieb VFI Voltage Frequency Independent W hrend Netzausfall wird die Last aus der Batterie versorgt Bei Netzr ckkehr startet der Gleichrichter automatisch und liefert die notwendige Energie f r den Wechselrichter und die Wiederaufladung der Batterie Falls der Wechselrichter nach Entladung der Batterie ausgeschaltet wurde wird die Last zuerst ber den Bypass durch Netz versorgt Sobald die Batterie wieder f r eine minimale Autonomie bei der aktuellen Last gen gend aufgeladen ist wird die Last vom Bypass auf Wechselrichter zur ckgeschaltet
44. n Farbe Leuchtend zeigt diese LED an das die USV einwandfrei funktioniert und die Last somit durch das System gesch tzt ist Last entweder vom Wechselrichter versorgt oder vom Automatischer Bypass falls in eBoost Betriebsmodus le gt DD Die leuchtende LED erinnert daran dass eine fachm nnische Wartung f llig ist R ckstellung nur durch SERVICE TECHNIKER m glich Siehe Abschnitt 11 Wartung Service Check Die LED ist aus wenn der Ausgangsschalter Q1 offen ist zur Meldung dass der Wechselrichter im Wartungsmodus ist und somit die Last nicht versorgt wird 01 03 2012 13 57 LCD Anzeige Benutzer Schnittstelle Die Benutzer Schnittstelle besteht aus st ndig fest hintergrundbeleuchteten LCD Anzeige mit e bersichtsdiagramm mit Statusangabe der USV e USV Betriebszustand AC und DC Messwerte MESSUNG ALARM W SETUP BEFEHLE e Alarm und Ereignisspeicher M glichkeit zur Anpassung der Betriebsfunktionen an Kundenw nschen durch Anderung der betreffenden Parameter SG_160 300_S3_LCD Home_01DE eo e Betriebsbefehle der USV Display Abb 6 2 1 LCD Anzeige Benutzer Schnittstelle Home screen Modifications reserved Seite 61 135 GE_UPS_OPM_SGS_PCE_M16_M30_3DE_V020 docx Betriebsanleitung SG Series 160 300 PurePulse CE S3 GE Digital Energy 7 _LCD ANZEIGE 7 1 HAUPTBILDSCHIRM HOME 01 03 2012 13 57 MESSUNG ALARM D SETUP BEFEHLE w g 8 fa Sed
45. 0 PurePulse 8 12 19 Nach Kundenanfrage SG Series 250 PurePulse 6 8 15 SG Series 300 PurePulse 6 12 berbr ckungszeit mit Batterien geliefert vom GE Digital Energy USV Hersteller Stop Operation Zeit Restautonomie der Batterie vor erzwungener USV Abschaltung Typischer Wert 3 Minuten Einstellbar von 1 Minute bis max berbr ckungszeit Siehe Tabelle Kapazit t Ah Kapazit t der Batterie Zellen Anzahl der Batteriezellen Siehe Schwebeladespannung Beispiel 180 Zellen 30 Batteriebl cke 12Vdc 60 Batteriebl cke 6Vdc 180 Batteriebl cke 2Vdc ACHTUNG Diese Werte d rfen nur als typische Richtwerte betrachtet werden Die genauen Werte die eingestellt werden m ssen sind nur die vom Batterielieferant Der Batterielieferant gibt an welches die genauen Werte sind f r seine Batterie gt Konfiguration ANZEIGE KONFIGURATION KONFIGURATION Auf dieser anzeige k nnen die modifizierten Parameter gespeichert werden Achtung Weitere nderungen an den Setup Parametern d rfen nur von GE SERVICE TECHNIKER vorgenommen werden da ein Zugangscode erforderlich ist Speichern und Beenden Fortsetzung Modifications reserved Seite 87 135 GE_UPS_OPM_SGS_PCE_M16_M30_3DE_V020 docx Betriebsanleitung SG Series 160 300 PurePulse CE S3 GE Digital Energy 2 Schlie en Sie den Gleichrichtereingangsschalter Q4 Pos I 3 Schlie en Sie den USV Ausgangsschalter Q1 Pos
46. 135 GE_UPS_OPM_SGS_PCE_M16_M30_3DE_V020 docx Betriebsanleitung SG Series 160 300 PurePulse CE S3 GE Digital Energy 10 2 OPTIONEN IM USV SCHRANK eBoost RPA Redundant Parallel Architecture eBoost Betriebsmodus Betriebsmodus mit hohem Wirkungsgrad in welchem die Lastversorgung direkt ber das Netz erfolgt und automatisch auf den Wechselrichter bertragen wird sobald sich die Spannung au erhalb des vorgegebenen Toleranzbereichs befindet RPA Kit Redundant Parallel Architecture Bis zu 6 Einheiten parallelschaltbar f r Leistungserh hnung oder Redundanz mit RPA Konfiguration Speisung APS Auxiliary Power Supply 24Vdc Genauere Einzelheiten zu Montage und Anschluss finden Sie in Abschnitt 10 4 1 Ueberspannungsableiter Diese garantieren einen Schutz der USV im Falle hoher Spannungsspitzen an der Netzeinspeisung Modifications reserved Seite 125 135 GE_UPS_OPM_SGS_PCE_M16_M30_3DE_V020 docx Betriebsanleitung SG Series 160 300 PurePulse CE S3 GE Digital Energy 10 3 OPTIONEN IN ZUSATZSCHR NKEN Gleichrichter oder Bypass oder USV Eingangstransformator In Zusatzschrank B x T x H 1300 x 950 x 1900 mm 51 19 x 37 41 x 74 81 inches EMV Filter Erm glicht die Beschr nkung elektromagnetischer Emissionen auf die von der IEC 62040 2 Category 2 Klasse A vorgeschriebenen Werte In Zusatzschrank B x T x H 500 x 850 x 1900 mm 1
47. 3 Option M SSEN MONTIERT SEIN siehe Abbildung 5 8 3 2 Last Ausgang L1 Phase L1 Last L2 Phase L2 Last L3 Phase L1 Last N Nullleiter PE Erde Anschluss externe Batterie Plus Pol der Batterie USV AUF GEMEINSAMER BATTERIE N Diese Konfiguration ist nicht m glich f r die USV Parallelsysteme SG Series 200 PurePulse Schlie en Sie die Batteriesicherungen nicht vor PE Erde Batterieschrank der Inbetriebnahme Minus Pol der Batterie ACHTUNG F r die Einhaltung der EMV Normen muss eine Verbindung der USV mit einer externen Batterie entweder mit abgeschirmtem Kabel ausgef hrt oder die Kabel m ssen innerhalb eines Stahlkanales verlegt werden Wenn die Elektroinstallation ein 4 Leitersystem ist PEN System muss die Erdklemme PE mit der Nullleiterklemme N verbunden werden Wenn die Anlage mit einem Eingangstrafo f r den Bypasseingang ausger stet ist wird wenn nicht anders vereinbart der Nullleiter mit Erde verbunden Modifications reserved Seite 45 135 GE_UPS_OPM_SGS_PCE_M16_M30_3DE_V020 docx Betriebsanleitung SG Series 160 300 PurePulse CE S3 GE Digital Energy Informationen f r den Anschluss mit gemeinsamem Netz Option Qr ea 36 x BR1 4x20x1mm L 330mm EN CO in BR3 4x20x1mm L 330mm Bean za El Sn IN 1 Gleichrichter Netzeingang 5 2 12 2 13 2 et
48. 3 muss auch dieser geschlossen werden GEFAHR Vor dem Ausf hren dieser Sequenz kontrollieren ob LED 3 Gleichrichter EIN und LED 4b Ladung Batterie leuchten Diese zeigen an das die DC Spannung Schwebeladung erreicht hat zum Beispiel 409 Vdc siehe anzeige MESSUNGEN BATTERIE 4 ffnen Sie den Wartungsbypassschalter Q2 Pos 0 aller Einheiten e Die Last wird ber den automatischen Bypass aller Einheiten der Parallelanlage vom Netz versorgt Die LCD Anzeige bei allen Einheiten muss jetzt den Status LAST AUF AUTOMATISCHEN BYPASS anzeigen Blindschaltbild der USV Nr 1 Blindschaltbild aller weiteren USV Fortsetzung Modifications reserved Seite 107 135 GE_UPS_OPM_SGS_PCE_M16_M30_3DE_V020 docx Betriebsanleitung SG Series 160 300 PurePulse CE S3 GE Digital Energy 5 Schalten Sie den Wechselrichter der 1 Einheit durch Dr cken der Taste Inverter ON IJein e Der Wechselrichter beginnt die Sanftanlaufphase und die entsprechende LED 5 Wechselrichter verf gbar blinkt e Nach Beendigung der Sanftanlaufphase leuchtet die LED 5 Wechselrichter verf gbar e Wenn die USV Leistung ausreichend ist wird die Last automatisch vom automatischen Bypass auf Wechselrichter umgeschaltet Blindschaltbild der USV Nr 1 Blindschaltbild aller weiteren USV 6 Schalten Sie den Wechselrichter der anderen Einheiten durch Dr cken der Taste Inverter
49. 300 PurePulse CE S3 GE Digital Energy 10 6 3 Fernmeldepanel RSB Remote Signalling Box Die Zusatzeinrichtung Fernmeldepanel gestattet Betriebs berwachung der USV unter Verwendung der potentialfreien Kontakte auf P4 Kunden Schnittstelle der USV Das Fernmeldepanel kann einfach auf ein Pult gestellt oder an der Wand befestigt werden oder auch nach Entfernen des Geh uses in ein Tableau eingebaut werden Das Fernmeldepanel besteht aus einem internen Summer sowie folgender Zustandsanzeigen e Bedienfeld mit Anzeige LED mit Betriebsanzeige von Gleichrichter Wechselrichter und Netzspannung Vorhanden e Alarm Sammelalarm LED Anzeige und Summer f r die Anzeige einer kritischen Situation e Stop Zur Anzeige dass die USV bald ausschalten wird e Mute Taste zur R ckstellung des Summers e Test Taste zur Pr fung aller LED s und des Summers Das Verbindungskabel mit der USV muss mindestens 16 Adern 0 25 mm aufweisen Verbindungskabel mit der USV hingegen nicht Maximal zul ssige L nge 300 m 985 ft Remote P Signalling H i Anschlussklemmen Box f er Hgs m IM6544 j E EOR 1 1x15 P4 Kunden Schnittstelle Wei Gelb Hyi BE g E 2 Gelb Braun NETZAUSFALL 32 g S Ke 33 gla T 34
50. 440 Ibs 290 Ibs sqft Achtung F r das gesamte Gewicht eines Systems m ssen die Einzelgewichte addiert werden Modifications reserved Seite 128 135 GE_UPS_OPM_SGS_PCE_M16_M30_3DE_V020 docx Betriebsanleitung SG Series 160 300 PurePulse CE S3 GE Digital Energy 10 6 ANSCHLUSS DER OPTIONEN IM USV SCHRANK GEFAHR Installation und Verkabelung der Zusatzeinrichtungen darf nur durch qualifiziertes SERVICE PERSONAL erfolgen Die USV Anlage muss vollst ndig ausgeschaltet sein Die Sicherheits und Installationsvorschriften laut Kapitel 1 m ssen beachtet werden 10 6 1 Speisung APS 24Vdc f r SG Series 160 PurePulse PA XA PA XA PA N XC PA L F40 LF40 xC PA PE a Abb 10 6 1 1 Speisung 24Vdc f r SG Series 160 PurePulse PA Speisung 24Vdc XA Klemme positiv F40 Klemme L Phase 230Vac Eingang 100 240V 1 5A 50 60Hz Ausgang 100 240Vdc 2 5A XA Klemme negativ XC Klemme N Nullleiter Verbindung Schon verbunden an Nach Kabel XA schwarz PA APS XA Klemmeleiste XA Kabel XA grau PA APS XA Klemmeleiste XA Kabel PA L schwarz PA APS L Klemme F40 L Kabel PA N schwarz PA APS N Klemme XC N Kab
51. 74 81 x m a en l i mn 3 Gleichrichter oder Bypass x oder USV Eingangstransformator 850 1000 x 850 x 1900 mm 5 4 2 3 33 47 39 37 x 33 47 x 74 81 E EIERN S 4 Batterieschrank 2 x 50Ah s 850 x 850 x 1900 mm nassaan 33 47 x 33 47 x 74 81 Ta 5 Batterieschrank 2 x 75Ah EBBSEBSSEE5SE5EEEE5EEEE EBEES5EBEE5EEEE EEEENEESEEEREEEEEE 2222EE EBSEBEBSEB55E5 1500 X 850 X 1900 mm k 1500mm nn 850mm An 1300mm 500mm 850mm 1000mm 59 06 x33 47X 74 81 Gewicht SG Series 200 250 300 PurePulse und Optionen USV Optionen in separaten Schrank 3 2 g E SE DE 2 zas SeN O i T T Y z 2 DE se 83 5 z 5 5 5 5B 5905 L ja foo DER og 28 5_8 5_8 p 28 zza 2838 28258 SE2 53 5353 Ss 3 523 u T x Ns oc 2a x oa amp s gox 205 USV Modell B 28 52x 5zx 5x sglods 2758 ong 7 D c 5S l Sogl gz 5 8 2938 8322858 5 osao nn Ex G v o pan x O xX O X Ha z A o X 3 3 r58 aS E8 5E8 58 838 83 3 a 38 58 8a 88 sale 8j 3 Z w Sai 1 2 2 2 3 4 5 4 5 1220kg 1105 kg m 800 kg 1170 kg SG Series 200 PurePulse s00 Ibs 227 Ibs saft 1764 Ibs 2580 Ibs m 1470kg 1331kg m 125kg 200kg 230kg 250kg 370kg 1800 kg SG Series 250 PurePulse 334 Ibs 273 Ibs sqft 276lbs 441lbs 5071bs go kg 552lbs 816 Ibs 3969 Ibs 1560kg 1412 kg m 1985 Ibs i SG Series 300 PurePulse 3
52. 9 69 x 33 47 x 74 81 inches Schrank f r Kabelanschluss von oben Erlaubt die Zuf hrung der Anschlusskabel von oben In Zusatzschrank B x T x H 570 x 950 x 1900 mm 22 45 x 37 41 x 74 81 inches F r die Montage und die Kabelverbindungen beachten sie das Abschnitt 10 5 2 Leere Batterie Schr nke Abmessungen BxTxH 850 x 850 x 1900 mm 33 47 x 33 47 x 74 81 inches 1500 x 850 x 1900 mm 59 06 x 33 47 x 74 81 inches Batterieschrank 2x50Ah und 2x75Ah Abmessungen BxTxH 2x50Ah 850 x 850 x 1900 mm 33 47 x 33 47 x 74 81 inches 2x 75Ah 1500 x 850 x 1900 mm 59 06 x 33 47 x 74 81 inches Ausgangsschhank f r RPA Konfiguration mit zentralem Wartungsbypass In Zusatzschrank Schrankabmessungen je nach Anzahl der Einheiten der RPA Parallelanlage ACHTUNG Die Anschl sse f r die Optionen in zus tzlichen Schr nken sind im jeweils beiliegenden Handbuch INSTALLATION GUIDE beschrieben Modifications reserved Seite 126 135 GE_UPS_OPM_SGS_PCE_M16_M30_3DE_V020 docx Betriebsanleitung SG Series 160 300 PurePulse CE S3 GE Digital Energy 10 4 ANORDNUNG DER OPTIONEN SG Series 160 PurePulse x 1 2 1 3 1 2 3 z E E E E Q Q Q EENENZEZEZ EEEEEENENE S EZESEEEEEE a oa oa EEEENZEZEE EEEEE nE ER BENENEEEEE EEEEE nE EENHENZENEE
53. 9 s 28 u28 10823 8E52 388 3 8 2323 88 z gt 5 5383 3Ee83 323 Esg ag T ES ISl ESS u 00 sl sal ez2 583 E ZSE JE S amp 39 g 59 s soj azja sja 23 32 an 52 O T 6 oD 1 2 2 2 3 4 5 4 5 1050 k 1373 kg m 125k 200 k 230k 800 k 250k 370k 1170 k 1800 k SG Series 160 PurePulse 9 a g g 9 g 5 J u u 2316 Ibs 215 Ibs sq ft 276lbs 441lbs 507lbs 1764 lbs 552 lbs 816lbs 2580 lbs 3969 Ibs Achtung F r das gesamte Gewicht eines Systems m ssen die Einzelgewichte addiert werden Modifications reserved Seite 127 135 GE_UPS_OPM_SGS_PCE_M16_M30_3DE_V020 docx Betriebsanleitung SG Series 160 300 PurePulse CE S3 GE Digital Energy 10 5 ANORDNUNG DER OPTIONEN SG Series 200 250 300 PurePulse 1 2 3 E E E 5 5 E EEEBEEBERBEEBESEERE EEEEEEEEHEEZEBEENHE SSESESEEE5EEEEE EHEEZEEEHEEEEEZEEE EBESEESE5E5 gt k 1300mm om k 1300mm 850mm y 1300mm 500mm 850mm 1000mm k 1800mm A k 2150mm Ni k 2650mm N ij 1 SG Series 200 250 300 PurePulse 1300 x 850 x 1900 mm gt 4 51 18 x 33 47 x 74 81 E HFEA S 2 EMV Filter und oder Schrank f r Kabelanschluss von oben 500 x 850 x 1900 mm EFFFFEFFERFEEFEFFEFBE EFF FEFFEEE III TI TTBEREFR Ai 19 69 x 33 47 x
54. ATTENZIONE CAUTION PRECAUCI N Die Verpackung der SG Series 160 300 PurePulse ist mit Indikatoren f r Schl ge oder Umkippen der Fracht ausger stet welche eine eventuelle Besch digung w hrend des Transportes aufzeigen k nnen Abb 5 6 1 Indikator ShockWatch TILIWATCH N Sollten diese Indikatoren eine Anomalie w hrend des Transportes anzeigen darf die Anlage auf keinen Fall in Betrieb genommen werden bevor nicht ein Service Zentrum konsultiert wurde ATTENZIONE CAUTION PRECAUCI N Abb 5 6 2 Indikator TiltWatch GEFAHR Die USV ist sehr schwer daher muss der Schrank mit gro er Vorsicht verschoben werden Achten Sie darauf den Schrank nicht mit den Gabelarmen zu besch digen Im Lieferumfang befinden sich au erdem e Diverses Zubeh r in einer Tasche e Zur Befestigung der Lufteinlassgitter am unteren Rand des Schrankes verwenden Sie die mitgelieferten Schrauben e Kabelverbindungen f r Kommunikationskabel nur f r RPA Parallel Systemen e Die Dokumentation beinhaltet die Betriebsanleitung und die UPS Safety Rules Modifications reserved Seite 34 135 GE_UPS_OPM_SGS_PCE_M16_M30_3DE_V020 docx Betriebsanleitung SG Series 160 300 PurePulse CE S3 GE Digital Energy P1 Power Interface
55. Anschluss J1 RJ45 ist auf allen Einheiten des Parallele Systems freigegeben Abb 9 2 1 3 Anschlussschema f r die Verbindung vom PC auf J1 mittels des Adapterkabels RJ45 RS232 J1 RS232 PC 2 2 TX O ORX 3 3 RK O ee 0 1X 5 5 GND O 6ND 9 2 2 Klemmeleiste X1 Meldungen auf Potentialfreien Kontakten Die Platine P4 Kunden Schnittstelle verf gt ber 6 potentialfreie Relaiskontakte und erlaubt somit die bermittlung einiger Betriebszustands und Alarmmeldungen Diese Signale stehen ebenfalls auf den Anschlussklemmen von X1 zu Verf gung Max Nennleistung Klemme 1mm Die Belegung der Meldungen auf den potentialfreien Kontakten in der Standard Konfiguration ist wie folgt x 1 1 2 3 NO C NC NETZAUSFALL def Parameter RL 1 x1 4 5 6 NO C NC LAST AUF WECHSELRICHTER def Parameter RL 3 x1 7 8 9 NO C NC STOP OPERATION def Parameter RL 5 x1 12 13 14 NO C NC LAST AUF NETZ def Parameter RL 2 x1 15 16 17 NO C NC SAMMELALARM def Parameter RL 4 x1 18 19 20 NO C NC HUPE ALARMSUMMER def Parameter RL 6 Falls andere Alarme oder Zustandsmeldungen erw nscht sind kann obengenannte Belegung softwarem ig am Bedienfeld umprogrammiert werden Die Konfigurierung kann im Parameter Modus durch eine GE Service Fachkraft mittels des entsprechenden Passworts vorgenommen werden ACHTUNG Mit Ausnahme der Signalan
56. BESTANDTEILE irsinin iinis oi EI Es E a IE E TEE iiis 4 2 BETRIEBSARTEN 4 2 1 Normalbetrieb VFI Voltage Frequency Independent 4 2 2 eBoost Betriebsart Option 4 2 3 Betrieb bei Netzausfall 4 2 4 Betrieb bei Netzr ckkehr 4 2 5 Bypass Betrieb 4 2 6 Wartungsbetrieb 4 3 PARALLEL BETRIEB eeeeee 4 3 1 Einf hrung in das RPA Parallelsysteme 4 3 2 Merkmale das RPA Parallelsysteme 4 3 3 Systemsteuerung 4 3 4 _ Synchronisierung 4 3 5 _ Lastvertei 4 4 WARTUNG UND 4 5 GEW HRLEISTU 4 6 ENTSORGUNG 5 INSTACLAMONirrsnrsiinrsseisieisoiii isisisi isis en nennen sehe nenn ee Kisti TEESE nen sense sn eeehehnennenehe news heseenehshesnen nee 5 1 TRANSPORT zes een ee een en E E S 5 1 1 Abmessungen und Gewichte SG Series 160 300 PurePulse nnssssssssssssesssssnnnnnnnnnseesssssssennnnnnnnnsesesssssennnnnnnneensssnssnnennnnnnee 27 5 2 EIEFERUNG EEE Eee 28 5 3 LAGERUNG 28 5 3 1 Lagerung der USV 28 5 3 2 Lagerung der Batterie u 28 5 4 AUFSTELLUNG 29 5 4 1 Aufstellungsort 29 5 4 2 Batterie Standort 32 5 5 VENTILATION UND K HLUNG 98 5 6 AUSPACKEN u 8 2 a E ER E ek es E RANE AR RR ARENA 5 1 ELEKTROVERKABELUNG 5 7 1 Netzanschluss 5 7 2 Eingangs JAusgangssicherungen und Kabelquerschnitte 5 7 3 Installationshinweise AEE ETNE N 5 8 KABELANSCHLU SS Pona ianea RARA RA AA Aa ee een 5 8 1 SG Series 160 PurePulse Ansch
57. Befehl mit dem Netz zu synchronisieren wurde gegeben Der eBoost Betriebsmodus wurde deaktiviert oder das Programm Zeitspanne ist vorbei iii PEP ERE MAVEN Die USV geht in dem VFI Modus und versorgt die Last normal durch Wechselrichter Der eBoost Betriebsmodus wurde freigegeben und 4601 BEFEHL USV STANDBY entsprechend der Zeitprogrammierung wird die USV in eBoost Betriebsmodus gehen und die Last normal durch Netz versorgen 4602 Q1 OFFEN Der Hilfskontakt meldet dass Q1 ge ffnet ist 4603 Q1 GESCHLOSSEN Der Hilfskontakt meldet dass Q1 geschlossen ist 4605 BEFEHL IEMI AUS Der IEMi Betriebsmodus wurde deaktiviert oder die programmierte Zeit ist abgelaufen Das eBoost lEMi Steuersignal wurde auf der 4606 eBoost lEMi Kunden Schnittstelle X1 11 22 aufgehoben AKTIVIERUNG ZULASSIG Der Betriebsmodus h ngt von der geplanten Aktivierung der Funktionen ab Die Kunden Schnittstelle X1 11 22 hat ein eBoost 4607 eBoost lEMi IEMi Steuersignal erhalten Der eBoost AKTIVIERUNG UNZUL SSIG Betriebsmodus sowie der IEMi Betriebsmodus werden vor bergehend unterbunden 4609 eBoost GEHEMMT eBoost Betriebsmodus durch zu wenig Last nicht ZU WENIG LAST verf gbar Der Batterietest kann nicht gestartet werden da Kein Gleichrichter oder Bypass Netz Batterie nicht vollgeladen 4699 BATTERIE TEST NICHT MOEGLICH Last unter 10 oder ber 80 liegt Der Batterietest wird automatisch eine Woche verz gert Der Wechselrichter kann durch die Fernbedien
58. Bypass Wenn die USV mit einem zus tzlichen externen Wartungsbypass ausger stet ist kann ein NO Hilfskontakt des externen Bypass Schalters mit dem programmierbaren Eingang X1 10 21 verbunden werden wodurch sich die USV wie bei Schlie en des Schalters Q2 verh lt Diese Funktion wird durch nderung des betr Parameters Passwort Aktiviert Wenn der Hilfskontakt schlie t ffnet der Wechselrichter Ausgangssch tz K7 automatisch und blockiert die R ckschaltung der Last auf Wechselrichter Einheit mit einem getrennten Hilfskontakt des externen Wartungsbypass RPA In einem Parallelsystem muss der Anschluss an der Kunden Schnittstelle jeder a Schalters vorgenommen werden 9 2 7 Klemmeleiste X1 eBoost lEMi Steuersignal Der Betrieb von USV Anlagen im eBoost oder IEMi Betriebsmodus kann ber einen NO Kontakt Schlie er durch Integrieren des eBoost IEMi KONTROLLE Signals gesteuert werden das zu den programmierbaren Funktionskontakten geleitet wird siehe Abbildung 9 2 3 Sobald dieser Kontakt schlie t ist kein eBoost oder IEMi Betriebsmodus mehr m glich Der f r die Aktivierung solcher Funktionen erforderliche Parameter ist passwortgesch tzt Bitte wenden Sie sich an das n chstgelegene Service Center f r die Aktivierung dieser Funktion Diese Funktion ist besonders n tzlich f r die Steuerung des eBoost oder IEMi Betriebs nach kritischen Zwischenf llen auf der Last oder Netzversorgungsseite einsc
59. D 7 u ON U OFF LED 8 u ON U OFF LED 9 u ON OFF LED 10 u ON U OFF LAST nn BATTERIE Minuten und bertragen in der Liste mindestens Alarme Ereignisse direkt vor der Ausfallzeit Bemerkung Genaues Datum und Zeit sind wichtig Ereignis Nr Standard Code Status Code Datum Zeit H M S 255 254 253 252 251 250 249 248 247 246 245 244 243 242 241 240 239 238 237 236 235 234 233 232 231 230 Modifications reserved GE_UPS_OPM_SGS_PCE_M16_M30_3DE_V020 docx Seite 75 135 Betriebsanleitung SG Series 160 300 PurePulse CE S3 GE Digital Energy 7 4 SETUP Der Setupmodus wird immer aktiviert wenn die Taste SETUP gedr ckt wird Der Anwender kann hier die Parameter einstellen um einige der USV Funktionen seinen Bed rfnissen anzupassen und wie sie in der Folge beschrieben werden Die LCD Anzeige zeigt eine Folge nichtpasswortgesch tzter Verbraucherparameter Die Tasten haben in diesem Modus folgende Bedeutungen Zur ck zur Hauptanzeige HOME R ckw rts zur vorhergehenden Anzeige Vorw rts zur n chsten Anzeige iti Wahl von USER SERVICE Stufe best tigen Beschreibung der Drucktasten um die Parameter einzustellen oder zu ndern SC Verl sst einen ausgew hlten Bildschirm ohne nderungen vorzunehmen Kehrt zur vorher
60. D ENGINEER aktiviert wurde Modifications reserved GE_UPS_OPM_SGS_PCE_M16_M30_3DE_V020 docx Seite 19 135 Betriebsanleitung SG Series 160 300 PurePulse CE S3 GE Digital Energy 4 2 3 Betrieb bei Netzausfall Bei Netzspannung au erhalb der zul ssigen Toleranzen wird die Energieversorgung des Wechselrichters zur Aufrechterhaltung einer kontinuierlichen Wechselstromversorgung der Last w hrend der vorgesehenen Zeit bei Nennlast oder l nger bei reduzierter Last durch die Batterie bernommen bis deren Spannung die untere Grenze u des Wechselrichter Eingangsbereiches erreicht EP ne w hrend der Entladung meldet die LCD Anzeige die Abb 4 2 3 1 Block Diagramm Betreib bei Netzausfall Autonomie der Batterie f r die aktuelle Last LAST NETZEINGANG GLEICHRICHTER f Bevor die Batterie vollst ndig entladen ist wird der Alarm stop operation den Betreiber warnen dass die Batterie fast entladen ist und dass die USV Anlage bald ausschalten wird RPA Architecture Bei RPA Parallelsysteme F r ein Leistungsparallel System siehe Abschnitt 4 3 e Bei vorhandenem Bypassnetz sobald die Meldung stop operation bei einer Einheit erscheint und nach Ablauf des einstellbaren Time out wird die Last auf Netz umgeschaltet e Bei nicht vorhandenem Bypassnetz sobald die Meldung stop operation bei einer Einheit erscheint startet das System das einstellbare Time out f r stop operation und
61. Der Batterielieferant gibt an welches die genauen Werte sind f r seine Batterie gt Konfiguration ANZEIGE KONFIGURATION KONFIGURATION Auf dieser anzeige k nnen die modifizierten Parameter gespeichert werden Achtung Weitere nderungen an den Setup Parametern d rfen nur von GE SERVICE TECHNIKER vorgenommen werden da ein Zugangscode erforderlich ist Speichern und Beenden Fortsetzung Modifications reserved Seite 103 135 GE_UPS_OPM_SGS_PCE_M16_M30_3DE_V020 docx Betriebsanleitung SG Series 160 300 PurePulse CE S3 GE Digital Energy 2 Schlie en Sie den Gleichrichtereingangsschalter Q4 Pos I aller Einheiten 3 Schlie en Sie den USV Ausgangsschalter Q1 Pos I aller Einheiten e Mit dem Schlie en von Schalter Q1 der letzten Einheit der Parallelanlage wird die Last ber alle automatischen Bypasses vom Netz versorgt e Die LED 3 Gleichrichter EIN blinken und zeigen die Sanftanlaufphase an e Nach Beendigung der Sanftanlaufphase leuchten die LED 3 Gleichrichter EIN Die LCD Anzeige bei allen Einheiten muss jetzt den Status LAST AUF AUTOMATISCHEN BYPASS anzeigen 9 n9 Blindschaltbild der USV Nr 1 Blindschaltbild aller weiteren USV 4 Verbinden Sie die USV Batterie aller Einheiten durch schlie en der externen Batteriesicherungen oder Batterieschalter Im Fall eines optionalen Schalters Q3 muss auch dieser geschlossen werden Achtung Vor dem Einsetzen der Batteri
62. E S3 GE Digital Energy 8 3 7 Normale Inbetriebsetzung nach einer Load Off Last AUS Prozedur ACHTUNG Sichergehen dass sich alle Einheiten der Parallelanlage im gleichen Zustand befinden in dem sie vor dem Noteingriff waren Schalter Q1 Q3 Option und Q4 geschlossen Schalter Q2 offen und externe Batteriesicherungen angeschlossen Bei Verf gbarkeit der Option eBoost ist vor Aufnahme dieses Arbeitsvorgangs sicherzustellen dass der eBoost Betriebsmodus deaktiviert ist Zustand der LCD Anzeige bei allen Einheiten nach Dr cken der Load Off Last AUS Taste e Alle Sch tze sind offen e Gleichrichter Wechselrichter und Statischer Schalter sind ausgeschaltet e LED Alarme leuchtet 1 R ckstellung von Load Off Last AUS des Home Befehle Parallelsysteme BEFEHLE R ckstellung des Befehls Load Off Last AUS bei irgendeiner Einheit des Parallelsysteme mittels der RESET TOTAL AUS Seite BEFEHLE RESET TOTAL AUS ANFORDERUNG F R TOTAL AUS e Die Last wird ber alle automatischen Bypasses vom Netz versorgt e Die Gleichrichter schalten sich automatisch ein gt V g Die LED 3 Gleichrichter EIN blinken und zeigen die Sanftanlaufphase an e Nach Beendigung der Sanftanlaufphase leuchten die LED 3 Gleichrichter EIN e LED Alarme leuchtet Die LCD Anzeige bei allen Einheiten muss jetzt den Status LAST AUF AUTOMATISCHEN BYPASS
63. ED 3 Gleichrichter EIN und LED 4b Ladung Batterie leuchten Diese zeigen an das die DC Spannung Schwebeladung erreicht hat zum Beispiel 409 Vdc siehe anzeige MESSUNGEN BATTERIE 5 Schalten Sie den Wechselrichter der wieder einzuschaltenden Einheit durch Dr cken der Taste Inverter ON I ein e Nach Beendigung der Wechselrichter Sanftanlaufphase ist der Ausgang automatisch an die Parallelanschlussschiene angeschlossen und verteilt die Last mit den anderen Einheiten e LED Alarme abgeschaltet und LED Operation muss leuchten Die LCD Anzeige bei allen Einheiten muss jetzt den Status LAST AUF WECHSELRICHTER anzeigen Blindschaltbild der einzuschaltenden Einheit Blindschaltbild aller weiteren USV ENDE DER SEQUENZ Modifications reserved Seite 112 135 GE_UPS_OPM_SGS_PCE_M16_M30_3DE_V020 docx Betriebsanleitung SG Series 160 300 PurePulse CE S3 GE Digital Energy 8 3 6 Vollst ndiges Ausschalten der Parallelanlage ACHTUNG Mit dieser Prozedur werden Parallelanlage und Last vollst ndig ausgeschaltet Bei Verf gbarkeit der Option eBoost ist vor Aufnahme dieses Arbeitsvorgangs sicherzustellen dass der eBoost Betriebsmodus deaktiviert ist Ausgangssituation Die Last wird von allen Wechselrichtern der Parallelanlage versorgt 1 Dr cken Sie die Load Off Last AUS Taste einer Einheit e Der Anschluss zwischen Last und
64. EILE Bezieht sicht auf grunds tzlich gef hrliche Situationen im Elektro Bereich EXPLOSIONSGEFAHR Bezieht sich auf Situationen mit Explosionsgefahr GEFAHR EINGEQUETSCHT ZU WERDEN Bezieht sich auf Situationen worin schwere Objekte umgestellt werden GEFAHR VON OBEN Bezieht sich auf Situationen worin Objekte herunterfallen k nnen BER HRUNGSGEFAHR Bezieht sich auf spannungsf hrende oder sich bewegende Teile Modifications reserved Seite 9 135 GE_UPS_OPM_SGS_PCE_M16_M30_3DE_V020 docx Betriebsanleitung SG Series 160 300 PurePulse CE S3 GE Digital Energy 2 AUFBAU 2 1 AUFBAU SG Series 160 PurePulseTM SESE 160 53 Up oz Abb 2 1 3 Bedienfeld SNMP Dee T i Abb 2 1 1 SG Series 160 PurePulse Gesamtansicht Abb 2 1 4 Kommunikations Schnittstellen SCHE 160 53 Upg 03 Q2 Qa Q4 Abb 2 2 5 Hand Leistungsschalter Q1 Q2 und Q4 O OFF Abb 2 1 2 SG Series 160 PurePulse Gesamtansicht mit ge ffneter T re Modifications reserved Seite 10 135 GE_UPS_OPM_SGS_PCE_M16_M30_3DE_V020 docx Betriebsanleitung SG Series 160 300 PurePulse CE S3 GE Digital Energy 1 ffnung f r Eingangs und sose 260 53 Ausgangskabel 2 Stromschienen f r Netzeingang 3 Stromschienen f r Ausganganschluss 4 Stromschienen f r externen Batterieanschluss CI
65. Einschalten der Anlage angeschlossen oder entfernt werden Ausgangssituation Die Last wird durch alle Wechselrichter der Parallelanlage versorgt 1 Schalten Sie den Wechselrichter der auszuschaltenden Einheit aus indem die Taste Inverter OFF O so lange gedr ckt wird bis sich die LED Wechselrichter 5 ausschaltet Bei einem redundanten System wird durch Dr cken der Taste Inverter OFF O der Wechselrichter ausschalten und aus bleiben Wenn durch Dr cken der Taste Inverter OFF O die Last auf Netz umgeschaltet wird und der Wechselrichter eingeschaltet bleibt ist das System nicht mehr Redundant In diesen Falle ist es nicht m glich eine Einheit auszuschalten ohne die Last auf Netz umzuschalten e Die Last wird durch die Wechselrichter der anderen Einheiten der Parallelanlage versorgt Blindschaltbild der auszuschaltenden Einheit Blindschaltbild aller weiteren USV 2 ffnen Sie den Ausgangsschalter Q1 Pos O nur dieser Einheit e LED Alarme leuchtet und LED Operation ist abgeschaltet e LED7 01 geschlossen ist abgeschaltet Blindschaltbild der auszuschaltenden Einheit Blindschaltbild aller weiteren USV Fortsetzung Modifications reserved Seite 109 135 GE_UPS_OPM_SGS_PCE_M16_M30_3DE_V020 docx Betriebsanleitung SG Series 160 300 PurePulse CE S3 GE Digital Energy 3 Load Off Last AUS Befehl auf d
66. G Series 160 300 PurePulse CE S3 GE Digital Energy Abb 5 9 2 2 Bus Verbindung an Kopfeinheiten A Erste und letzte Einheit in RPA Parallelsystemen An den beiden Platinen P13 P14 IM0022 Bus Interface Board der ersten und der letzten Einheit eines Parallelsystems M SSEN SICH die Schalter SW1 1 2 3 4 5 6 IN DER POSITION ON BEFINDEN siehe Abbildung 5 9 22 Abb 5 9 2 3 Bus Verbindung an Zwischeneinheiten A Mittlere Einheiten in RPA Parallelsystemen An den beiden Platinen P13 P14 IM0022 Bus Interface Board der mittleren Einheiten eines Parallelsystems MUSSEN_SICH die Schalter SW1 1 2 3 4 5 6 IN_DER POSITION OFF BEFINDEN siehe Abbildung 5 9 2 3 Modifications reserved Seite 55 135 GE_UPS_OPM_SGS_PCE_M16_M30_3DE_V020 docx Betriebsanleitung SG Series 160 300 PurePulse CE S3 GE Digital Energy 5 9 3 Verlegen des Parallel Bus Steuerkabels GEFAHR Diese Aufgabe muss durch geschultes Personal vor der Inbetriebnahme durchgef hrt werden die USV Anlage muss vollst ndig ausgeschaltet sein Abb 593 1 SG Series 160 PurePulse Abb 5 9 3 2 SG Series 200 250 300 PurePulse Ansicht Tr gerplatte Elektronik Ansicht Tr gerplatte Elektronik Zugang zum Steuer Bus Anschlu
67. GE Digital Energy Betriebsanleitung Unterbrechungsfreie Stromversorgung SG Series 160 300 PurePulse 160 300kVA 400VacCE S3 GE Consumer amp Industrial SA General Electric Company CH 6595 Riazzino Locarno Schweiz T 41 0 91 850 5151 F 41 0 91 850 52 52 www gepowerquality com CE erti Quality System ISO 9001 imagination at work GE Digital Energy Modelle SG Series 160 300 PurePulse CE S3 Publiziert von Product Document Department Riazzino CH Genehmigt von R amp D Department Riazzino CH Ausgabedatum 27 08 2012 Dateiname GE_UPS_OPM_SGS_XCE_M16_M30_3DE_VO20 Revision 2 0 Identifikations Nu Aktualisierungen Revision Betrifft Datum 2 0 ECN1696 X2 EPO Customer Interface Board 27 08 2012 COPYRIGHT 2012 by GE Consumer amp Industrial SA Alle Rechte vorbehalten Die hier enthaltenen Angaben dienen ausschlie lich den angegebenen Zwecken Die vorliegende Publikation sowie jede weitere Dokumentation welche mit der USV Anlage bergeben wurde darf ohne ausdr ckliche vorherige schriftliche Zustimmung der GE Digital Energy weder ganz noch teilweise kopiert oder sonstwie reproduziert werden Die Zeichnungen und Pl ne der Anlage dienen nur der allgemeinen Information und sind folgedessen nicht notwendigerweise in allen Einzelheiten komplett Der Inhalt dieser Publikation kann jederzeit ohne Vorank ndigung g
68. GUNG VON BATTERIEN Dieses Produkt beinhaltet eine Batterie die nicht als unsortierter st dtischer Abfall in der europ ischen Union entsorgt werden darf Beachten Sie die spezifischen Batterie informationen in der Produktdokumentation Die Batterie ist mit diesem Symbol gekennzeichnet welches auch Hinweise auf m glicherweise enthaltene Stoffe wie Kadmium Cd Blei Pb oder Quecksilber Hektogramm darstellt F r die korrekte Wiederverwertung bringen Sie diese Batterie zu Ihrem lokalen Lieferanten zur ck oder entsorgen Sie das Produkt an den gekennzeichneten Sammelstellen Weitere Informationen hierzu finden Sie auf der folgenden Website www weeerohsinfo com Modifications reserved Seite 25 135 GE_UPS_OPM_SGS_PCE_M16_M30_3DE_V020 docx Betriebsanleitung SG Series 160 300 PurePulse CE S3 GE Digital Energy 5 INSTALLATION 5 1 TRANSPORT Die USV steht auf einer f r Gabelstapler geeigneten Palette Die USV muss stehend transportiert werden Kippen Sie die Schr nke nicht mehr als 10 Transportieren Sie die USV Anlage originalverpackt zum Aufstellungsort Stapeln Sie keine anderen Lasten auf der Verpackung die Schrankoberseite w rde besch digt Ben tzen Sie Traggurte wenn die Anlage gehoben werden soll Gabelstapler Gabelstapler Beim Auf und Abladen sowie Umstellen der USV mit einem Gabelstapler nur in senkrechter Position transportieren Beachten Sie den auf der Verpackung angezeigten Schwe
69. HTUNG An den Batteriepolen steht immer die volle Spannung und Kapazit t an Die in dieser Anlage montierten Batterien k nnen gef hrliche Spannungen verursachen extrem hohe Str me abgeben und sind grunds tzlich eine Gefahr f r elektrische Schl ge Ernste Verletzungen sind m glich wenn die Pole kurzgeschlossen oder mit Masse verbunden werden Gro e Vorsicht und Sorgfalt ist geboten um elektrische Schl ge und Verbrennungen durch Ber hren oder Kurzschlie en der Batteriepole w hrend der Batterieinstallation zu vermeiden Ber hren Sie nie nichtisolierte Batteriepole Installation und Wartung der Batterie darf nur durch mit Batterieanlagen und notwendigen Vorsichtsma nahmen vertrautes qualifiziertes Fachpersonal vorgenommen werden Die Installation muss den nationalen und rtlichen Vorschriften entsprechen Halten Sie nichtautorisiertes Personal von der Batterie fern Das Fachpersonal muss folgende Vorsichtsma nahmen beachten 1 Schutzkleidung tragen wie Gummihandschuhe und Stiefel sowie Schutzbrillen Batterien enthalten tzende S uren sowie giftige Stoffe und k nnen durch falsche Behandlung zerst rt werden Entfernen Sie Ringe Uhren und sonstige Metallgegenst nde oder Schmuck Tragen Sie keine Metallgegenst nde in den Taschen wo diese in den Batterieschrank fallen k nnen 2 Werkzeuge m ssen zur Vermeidung von Kurzschl ssen vollisoliert sein Achten Sie darauf dass das Werkzeug keine andere Batterieklemmen den Sc
70. ON l ein Die Einschaltprozedur des n chsten Wechselrichters erst dann beginnen wenn die beschriebenen Phasen komplett zu Ende sind e Der Wechselrichter beginnt die Sanftanlaufphase und die entsprechende LED 5 Wechselrichter verf gbar blinkt e Nach Beendigung der Sanftanlaufphase leuchtet die LED 5 Wechselrichter verf gbar e Sobald die USV Leistung ausreichend ist wird die Last automatisch vom Automatischen Bypass auf Wechselrichter umgeschaltet e LED Alarme abgeschaltet und LED Operation muss leuchten Die LCD Anzeige bei allen Einheiten muss jetzt den Status LAST AUF WECHSELRICHTER anzeigen Blindschaltbild der USV Nr 1 Blindschaltbild aller weiteren USV ENDE DER SEQUENZ Modifications reserved Seite 108 135 GE_UPS_OPM_SGS_PCE_M16_M30_3DE_V020 docx Betriebsanleitung SG Series 160 300 PurePulse CE S3 GE Digital Energy 8 3 4 Ausschalten einer USV Einheit in einem Redundanten Parallelsysteme ACHTUNG Bei Verf gbarkeit der Option eBoost ist vor Aufnahme dieses Arbeitsvorgangs sicherzustellen dass der eBoost Betriebsmodus deaktiviert ist AUSGANGSSITUATION Die Last wird durch ein Parallel Redundantes USV System versorgt Eine Einheit des Parallelsystems muss ausgeschaltet werden w hrend die Last durch die brigen parallelen Einheiten gemeinsam versorgt bleibt ACHTUNG Das Datenbuskabel f r den Anschluss von J1A J2A und J1B J2B darf in keinem Fall nach
71. Parallelanlage wird unterbrochen e Gleichrichter und Wechselrichter sind ausgeschaltet und alle Sch tze sind offen e Die LED 3 Gleichrichter EIN LED 5 Wechselrichter verf gbar und LED 10 Last auf USV sind ausgeschaltet e LED Alarme leuchtet und LED Operation ist abgeschaltet ng Blindschaltbild der USVNr 1 Blindschaltbild aller weiteren USV 2 ffnen Sie den USV Ausgangsschalter Q1 Pos O aller Einheiten e LED7 Q1 geschlossen ist abgeschaltet ng ynopti al Off_Q1 Off 0 Blindschaltbild der USV Nr 1 Blindschaltbild aller weiteren USV 3 ffnen Sie den Gleichrichtereingangsschalter Q4 Pos 0 aller Einheiten 4 Trennen Sie die USV Batterie aller Einheiten durch ffnen von Q3 Option falls vorhanden und anschlie end dem Offnen der externen Batteriesicherungen oder Batterieschalter e 5 Minuten warten bis die DC Kondensatoren entladen sind 5 Trennen Sie die Netzspannung aller Einheiten von der Eingangsverteilung e Alle LED ssind ausgeschaltet Blindschaltbild der USV Nr 1 Blindschaltbild aller weiteren USV ENDE DER SEQUENZ GEFAHR Es dauert mindestens 5 Minuten bis die DC Kondensatoren entladen sind ffnen Sie nur die Frontt re und ffnen Sie keine weiteren Teile der USV Modifications reserved Seite 113 135 GE_UPS_OPM_SGS_PCE_M16_M30_3DE_V020 docx Betriebsanleitung SG Series 160 300 PurePulse C
72. Platine Kunden Schnittstelle CR Kommunikations Schnittstellen J35uP Serielle Anschluss RS232 f r IMV Protokoll Q1 USV Ausgangsschalter Q2 Wartungsbypassschalter Q4 Gleichrichtereingangs schalter RPA RPA Platine Redundant Parallel Architecture f r Parallelsysteme Option SNMP Platine 3 ph SNMP WEB plug in Adapter Option XA Klemmenleiste f r EPO Emergency Power Off Not Aus und 24V Gleichstromanschluss f r 4 QI 3 Q2 1 2 Q4 Betriebsstromversorgung Option Abb 2 1 6 SG Series 160 PurePulse Gesamtansicht ohne Schutzplatten Modifications reserved Seite 11 135 GE_UPS_OPM_SGS_PCE_M16_M30_3DE_V020 docx Betriebsanleitung SG Series 160 300 PurePulse CE S3 GE Digital Energy 2 2 AUFBAU SG Series 200 PurePulseTM Abb 2 2 3 Bedienfeld Abb 2 2 1 SG Series 200 PurePulse Gesamtansicht a3 a Abb 2 2 4 Kommunikations Schnittstellen Ion 5A a ION o naeg 5 D amp r i l 10N Q1 P Si a Q2 od 7 p Q4 Abb 2 2 5 Hand Leistungsschalter Q1 Q2 und Q4 Abb 2 2 2 SG Series 200 PurePulse Gesamtansicht mit ge ffneter T re Modifica
73. Service Einsatzes bitten wir Sie diese FE aan TI Daten immer mitzuteilen GE Digital Energy DL Series roduct Year Output Power kVA at Pow factor lag 6595 RIAZZINO CH DEIN SWITZERLAND Put Freg Hz Output Freq Hz Input Voltage J VAC 3W N PE Output Voltage Z __ VAC 3W N PE Model Input Current JA Output Current JA Abb 4 4 1 Typenschild mit Kenndaten 4 5 GEW HRLEISTUNG GE Digital Energy gew hrleistet mit Hilfe seiner autorisierten Partner dass die Standard Produkte frei von Material und Fabrikationsfehlen sind f r eine vertraglich festgelegte Dauer ACHTUNG Die Garantie erlischt wenn der Defekt oder Fehler fehlerhafter Installation Vertragsbruch Anderungen oder zweckentfremdeter Einsatz der USV Modifications reserved Seite 24 135 GE_UPS_OPM_SGS_PCE_M16_M30_3DE_V020 docx Betriebsanleitung SG Series 160 300 PurePulse CE S3 GE Digital Energy 4 6 ENTSORGUNG NACH ABLAUF DER LEBENSDAUER DER USV ACHTUNG Dieses Produkt wurde unter voller Beachtung der Umweltbedingungen entwickelt und unter Verwendung von umweltfreundlichen Materialen und Komponenten hergestellt Es enth lt weder CFC noch HCFC Komponenten ENTSORGUNG NACH ABLAUF DER LEBENSDAUER DER USV Als umweltbewusster und umweltempfindlicher Hersteller m chte die GE ihre Kundschaft daran erinnern dass die Entsorgung der USV entsprechend den lokalen Gesetzesvorlagen zu erfolgen hat ENTSOR
74. UNG Die Last wird durch die anderen an der Parallelschiene angeschlossenen Einheiten versorgt Die vorliegende Einheit soll eingeschaltet und mit der Parallelschiene verbunden werden um die Last gemeinsam zu versorgen Das Hochgeschwindigkeits Datenbuskabel f r den Anschluss von J1A J2A und J1B J2B darf in keinem Fall nach Einschalten der Anlage angeschlossen oder entfernt werden Die Bus Verbinder m ssen korrekt angeschlossen sein bevor die zus tzliche Anlage eingeschaltet wird Bei Verf gbarkeit der Option eBoost ist vor Aufnahme dieses Arbeitsvorgangs sicherzustellen dass der eBoost Betriebsmodus deaktiviert ist ffnen Sie die Frontt re nur dieser Einheit und kontrollieren Sie dass e Die Schalter Q1 Q2 Q3 Option und Q4 offen AUS Pos O und dass die externen Batteriesicherungen oder Batterieschalter offen sind e Die Schutzabdeckungen richtig montiert sind e Au er der abschlie baren T re alle weitere W nde montiert und geerdet sind 1 Schalten Sie die Netzspannung der einzuschaltenden Einheit von der Eingangsverteilung ein sowohl Gleichrichter wie Bypass wenn getrennt Auf der LCD Anzeige k nnen Sie den Ablauf des automatischen Li iste Self Test Resultate SELBSTTESTS sehen 3 A Test1 OK Test7 OK Die erfolgreiche Durchf hrung der Tests wird auf der Anzeige mit Test2 OK Test8 OK Liste Self Test Resultate OK angezeigt Test3 OK Test9 OK Sollte einer oder mehrere Tests n
75. WECHSELRICHTER anzeigen ENDE DER SEQUENZ ACHTUNG Die Batterie muss mindestens 10 Stunden nach geladen werden um sicher zu stellen dass bei einem Netzausfall die volle Autonomie zur Verf gung steht Modifications reserved Seite 88 135 GE_UPS_OPM_SGS_PCE_M16_M30_3DE_V020 docx Betriebsanleitung SG Series 160 300 PurePulse CE S3 GE Digital Energy 8 1 2 Ausschalten f r Wartung des USV Systems Q2 ACHTUNG Bei Verf gbarkeit der Option eBoost ist vor Aufnahme dieses Arbeitsvorgangs sicherzustellen dass der eBoost Betriebsmodus deaktiviert ist Ausgangssituation Die Last wird vom Wechselrichter versorgt 1 Schalten Sie den Wechselrichter durch Dr cken der Taste Inverter OFF O aus und dr cken Sie die Taste so lange bis sich die LED Wechselrichter 5 ausschaltet e Die Last wird durch den Automatischen Bypass auf Netz umgeschaltet e Der Wechselrichter ist ausgeschaltet Die LED 5 Wechselrichter verf gbar ist ausgeschaltet e LED Alarme leuchtet und LED Operation ist abgeschaltet Die LCD Anzeige muss jetzt den Status LAST AUF AUTOMATISCHEN BYPASS anzeigen 2 Schlie en den Wartungsbypassschalter Q2 Pos I e Die Last wird vom Netz gleichzeitig vom Automatischen Bypass und vom Wartungsbypass Q2 versorgt e LED 9 Wartungsbypass Q2 leuchtet nun Die LCD Anzeige muss jetzt den Status LAST AUF AUTOMATISCHEN BYPASS UND WARTUNGSB
76. Wechselrichter verf gbar blinkt e Nach Beendigung der Sanftanlaufphase leuchtet die LED 5 Wechselrichter verf gbar e Sobald die USV Leistung ausreichend ist wird die Last automatisch vom Automatischen Bypass auf Wechselrichter umgeschaltet e LED Alarme abgeschaltet und LED Operation muss leuchten Die LCD Anzeige bei allen Einheiten muss jetzt den Status LAST AUF WECHSELRICHTER anzeigen Blindschaltbild der USV Nr 1 Blindschaltbild aller weiteren USV ENDE DER SEQUENZ Modifications reserved Seite 117 135 GE_UPS_OPM_SGS_PCE_M16_M30_3DE_V020 docx Betriebsanleitung SG Series 160 300 PurePulse CE S3 GE Digital Energy 9 KUNDEN SCHNITTSTELLE J35uP RS232 Connectivity rack SG Series 200 250 300 PurePulse Abb 9 1 Kommunikationsschnittstelle und Serielle Anschluss J35uP RS232 SG Series 160 300 PurePulse verf gt ber folgende Ausstattung Serieller Anschluss J35uP RS232 siehe Abschnitt 9 1 Anschlussbereite Kommunikationsschnittstellen f r den Einbau von vier Kommunikationsschnittstellen max zwei Platinen des Typs Kunden Schnittstelle siehe Abschnitt 9 2 bzw max zwei Schnittstellen des Typs 3 ph SNMP WEB Plug in Adapter wie in untenstehender Abbildung
77. YPASS Q2 anzeigen 3 ffnen Sie den USV Ausgangsschalter Q1 Pos O und dr cken Sie die Taste Load Off Last AUS e Die Last wird ber den Wartungsbypass Q2 vom Netz versorgt e Der Gleichrichter ist ausgeschaltet und alle Sch tze sind offen 2 Die LCD Anzeige muss jetzt den Status LAST AUF 4 T 4 A WARTUNGSBYPASS Q2 anzeigen 3 5 Q 4 ffnen Sie den Gleichrichtereingangsschalter Q4 Pos O 5 Trennen Sie die USV Batterie durch ffnen von Q3 Option falls vorhanden und anschlie end dem ffnen der externen Batteriesicherungen oder Batterieschalter ENDE DER SEQUENZ GEFAHR Im Inneren des USV Geh uses ist noch Spannung vorhanden Entfernen Sie unter keinen Umst nden irgendeine Schutzabdeckung Modifications reserved Seite 89 135 GE_UPS_OPM_SGS_PCE_M16_M30_3DE_V020 docx Betriebsanleitung SG Series 160 300 PurePulse CE S3 GE Digital Energy 8 1 3 Normale Inbetriebsetzung nach Betrieb mit Wartungsbypass Q2 Die Last wird vom Wartungsbypass Q2 versorgt Ausgangssituation gt A ko L 7 7 10 3 5 1 Schlie en Sie den Gleichrichtereingangsschalter Q4 Pos I 2 Schlie en Sie den USV Ausgangsschalter Q1 Pos I e Die Last wird vom Netz gleichzeitig vom Automatischen Bypass und vom Wartungsbypass Q2 versorgt Die LED 8 Last auf automatischen Bypass und LED 9 Wartungsbypass Q2 leuchten e Der Gleich
78. Z BYPASS EIN und 26 NOT AUS EPO werden bei ge ffnetem Q1 alle programmierbare Signale auf X1 blockiert deaktiviert A Klemmenleiste X1 Externe Kontakte auf Eingangsklemmen siehe Abschnitt 9 2 3 x1 10 21 NO x1 11 22 NO Programmierbar Programmierbar GENERATOR EIN Klemmenleiste X2 NOT AUS EPO Emergency Power Off siehe Abschnitt 9 2 4 SGSE_400 500_S1_Customer interface_01 x2 12 NC NOT AUS EPO Emergency Power Off A ACHTUNG Die Verwendung der Klemme XA ist beim Einbau einer NOT AUS Taste EPO Emergency Power Off obligatorisch siehe Abschnitt 5 10 Abb 9 2 1 Kunden Schnittstelle NO Schlie er Kontakt C Gemeinsam NC ffner Kontakt Liste der programmierbaren Ereignissen Programmierbare potentialfreie Eing nge 0 KEINE MELDUNG 1 HUPE ALARMSUMMER 2 SAMMELALARM 3 LAST AUF NETZ 4 STOP OPERATION 5 LAST AUF WECHSELRICHTER 6 AUSFALL NETZ 7 DC UEBERSPANNUNG 8 BATTERIE MINIMUM 9 UEBERLAST 10 UEBERTEMPERATUR 11 WR NETZ NICHT SYN 12 BYPASS BLOCKIERT 13 AUSFALL NETZ BYPASS An den Klemmen X1 kann vom Bedienfeld aus 6 der folgenden 27 Meldungen zugewiesen werden mit Zugangscode Einige USV Funktionen k nnen durch pass wortgesch tzt Parameter aktiviert werden Anschluss eines Schlie er Kontaktes an 14 AUSFALL NETZ GLEICHRICHTER x1 10 21 oder X1 11 22 15
79. ameter legt die Zeitverz gerung zwischen dem Auftreten eines neuen Ereignisses und dem Anw hlen des Modems fest Dies ist n tzlich da das Auftreten von Ereignissen nicht einzeln sondern in bestimmten Sequenzen erfolgt so kann ein mehrfaches Anw hlen des Modems bei einer solchen Folge von Ereignissen vermieden werden Tel 1 Der Parameter definiert eine erste Telefonnummer f r die Anwahl durch das Modem Die Telefonnummer hat maximal 40 Zeichen und darf keine Leerzeichen enthalten Falls die gew nschte Nummer weniger als 40 Zeichen hat ist der Rest der Zeichenfolge mit Leerzeichen auszuf llen Tel 1 Aktiv Der Y N Parameter legt fest ob die erste Telefonnummer f r die Anwahl benutzt wird Modifications reserved Seite 77 135 GE_UPS_OPM_SGS_PCE_M16_M30_3DE_V020 docx Betriebsanleitung SG Series 160 300 PurePulse CE S3 GE Digital Energy Home Setup Benutzer MODEM Tel 2 Tel 2 Aktiv Tel 3 Tel 3 Aktiv Tel 4 4 Tel 4 Aktiv N elals yvy w zZ zZ Anzeige 2 Modem Tel 2 Eine zweite Anwahlnummer Tel 2 Aktiv Der Y N Parameter legt fest ob die zweite Telefonnummer f r die Anwahl benutzt wird Tel 3 Eine dritte Anwahlnummer Tel3 Aktiv Der Y N Parameter legt fest ob die dritte Telefonnummer f r die Anwahl benutzt wird Tel 4 Eine vierte Anwahlnummer Tel 4 Aktiv Der Y N Parameter legt fest ob die vierte Telefonnummer f r die Anwahl benutzt wird Anzeige Drucker Die USV ka
80. anleitung SG Series 160 300 PurePulse CE S3 GE Digital Energy 5 8 2 SG Series 160 PurePulse Anschluss bei getrennter Netzversorgung gt UF eng TS rer 3 1 1 Gleichrichter etzeingang A 2 Bypass Netzeingang T Abb 5 8 2 1 SG Series 160 PurePulse Anschluss bei getrennter Netzversorgung Anschluss auf Stromschiene f r M10 Schrauben Die Schrauben der Kabelanschl sse m ssen mit einem Drehmomentschl ssel mit 40Nm angezogen werden Die Kabel m ssen mit Kabelbindern am dazu vorgesehenen Profil A fixiert werden Getrennte Netzversorgung f r Gleichrichter und Bypass L1 1 Phase L1 Gleichrichter L1 2 Phase L1 Bypass L2 1 Phase L2 Gleichrichter L2 2 Phase L2 Bypass L3 1 Phase L3 Gleichrichter L3 2 Phase L3 Bypass PE Erde Netz N Nullleiter ACHTUNG A Die Flex Schienen BR1 BR2 und BR3 Option M SSEN ENTFERNT SEIN siehe Abbildung 5 8 1 2 Last Ausgang L1 Phase L1 Last L2 Phase L2 Last L3 Phase L1 Last N Nullleiter PE Erde Anschluss externe Batterie Plus Pol der Batterie USV AUF GEMEINSAMER BATTERIE N Diese Konfiguration ist nicht m glich f r die USV Minus Pol der Batterie Parallelsysteme SG Series 160 PurePulse Schlie en Sie die Batteriesicherungen nicht vor PE Erde Batterieschrank der Inbetr
81. aste dr cken LED Alarme leuchtet weiter Fortsetzung Modifications reserved Seite 101 135 GE_UPS_OPM_SGS_PCE_M16_M30_3DE_V020 docx Betriebsanleitung SG Series 160 300 PurePulse CE S3 GE Digital Energy W hrend der ersten Inbetriebnahme fordert SG Series 160 300 PurePulse ein Setup der USV Konfigurationsparameter die in den folgenden 3 Bildschirmen dargestellt werden Ohne eine solche Konfiguration kann die Inbetriebnahme nicht fortgesetzt werden GEFAHR Das Setup der USV Konfigurationsparameter darf nur von einem QUALIFIZIERTEN UND GESCHULTEN PERSONAL durchgef hrt werden Ein Setup mit falschen Werten kann den intakten und zuverl ssigen Betrieb der USV gef hrden Die Tasten haben in diesem Modus folgende Bedeutungen Best tigt die Auswahl und w hlt den n chsten Parameter aus BEENDEN Stellt den Standardwert wieder her A ndert oder f gt den ausgew hlten Wert ein Ji E Speichert die Konfiguration des eingestellten Parameters gt Konfiguration ANZEIGE KONFIGURATION ANZEIGE KONFIGURATION Sprache waehlen Sprache w hlen Wahl der f r die LCD Display Anzeigen gebrauchten Sprache Z gt gt Konfiguration ANZEIGE USV KONFIGURATION USV KONFIGURATION Eingangsfrequenz Ei f H An ei ie Eingangsfrequenz 50 Hz 60H Wechselrichter Spannung 230 V Ausgangsfrequenz Ausgangsfrequenz des Wechselrichters 50 Hz 60Hz BEENDEN E We
82. atisch ein Die LED 3 Gleichrichter EIN blinken und zeigen die Sanftanlaufphase an e Nach Dr cken der Inverter OFF Taste der letzten Einheit ist die Last auf alle automatischen Bypasses geschaltet Die LCD Anzeige bei allen Einheiten muss jetzt den Status LAST AUF AUTOMATISCHEN BYPASS anzeigen Blindschaltbild der USV Nr 1 Blindschaltbild aller weiteren USV Fortsetzung Modifications reserved Seite 116 135 GE_UPS_OPM_SGS_PCE_M16_M30_3DE_V020 docx Betriebsanleitung SG Series 160 300 PurePulse CE S3 GE Digital Energy 3 Schalten Sie den Wechselrichter der 1 Einheit durch Dr cken der Taste Inverter ON I ein e Der Wechselrichter beginnt die Sanftanlaufphase und die entsprechende LED 5 Wechselrichter verf gbar blinkt e Nach Beendigung der Sanftanlaufphase leuchtet die LED 5 Wechselrichter verf gbar e Wenn die USV Leistung ausreichend ist wird die Last automatisch vom automatischen Bypass auf Wechselrichter umgeschaltet e LED Alarme abgeschaltet und LED Operation muss leuchten Blindschaltbild der USV Nr 1 Blindschaltbild aller weiteren USV 4 Schalten Sie den Wechselrichter der anderen Einheiten durch Dr cken der Taste Inverter ON l ein Die Einschaltprozedur des n chsten Wechselrichters erst dann beginnen wenn die beschriebenen Phasen komplett zu Ende sind e Der Wechselrichter beginnt die Sanftanlaufphase und die entsprechende LED 5
83. att Sie befinden sich am Ende der Betriebsanleitung und enthalten alle Technischen Daten der USV 13 2 SCHEMASAMMLUNG Schemasammlung Die USV Schaltpl ne befinden sich zusammen mit der Betriebsanleitung auf der CD Rom 13 3 CD ROM CD Rom Die beiliegende CD Rom enth lt die komplette Dokumentation in diversen sprachen Modifications reserved Seite 135 135 GE_UPS_OPM_SGS_PCE_M16_M30_3DE_V020 docx Betriebsanleitung SG Series 160 300 PurePulse CE S3
84. b in der Programmierung festgelegt sein z B Sonntags von 00 00 bis 23 58 Tage di Samstag d2 Sonntag 5 Montag d4 Dienstag d5 Mittwoch d6 Domestog d7 Freitag eBoost START 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 eBoost STOP 23 59 23 58 23 59 23 59 23 59 23 59 23 59 Beispiel 2 eBoost STOP geht vor eBoost START eBoost START 18 00 eBoost STOP 06 00 f r Wochentag d4 bedeutet dass am Dienstag der eBoost Betriebsmodus freigegeben ist von 00 00 bis 06 00 und von 18 00 bis 23 59 Tage d1 Samstag d2 Sonntag 5 Montag d4 Dienstag d5 Mittwoch d6 Domestog d7 Freitag eBoost START 00 00 00 00 00 00 18 00 00 00 00 00 00 00 eBoost STOP 23 59 23 59 23 59 06 00 23 59 23 59 23 59 Beispiel 3 Muss der eBoost Betriebsmodus jede Nacht d3 Montag d7 Freitag von 18 00 Abends bis 06 00 des n chsten Morgens sowie w hrend Samstag und Sonntag aktiviert sein sind die entsprechenden Einstellwerte folgenderma en Tage air Samstag d2 Sonntag d3 Montag d4 Dienstag d5 Mittwoch d6 Domesstag a7 Freitag eBoost START 00 00 00 00 18 00 18 00 18 00 18 00 18 00 eBoost STOP 23 59 23 59 06 00 06 00 06 00 06 00 06 00 Beispiel 4 Muss eBoost Betriebsmodus am Montag d3 und Dienstag d4 von 18 00 abends bis 06 00 des n chsten Morgens am Freitag d7 von 12 00 bis 13 00 w hrend den gesamten Samstag d1
85. ce AUFSTELLUNG Die USV darf nur durch entsprechend instruiertem Personal installiert werden Vor der Inbetriebnahme sowie nach Unterhaltsarbeiten ist stets zu kontrollieren ob Komponenten besch digt sind Stecker richtig eingesteckt sind und eventuell Kabel irgendwo eingeklemmt sind Bei entfernten Seitenw nden oder Abdeckungen muss bei deren Montage unbedingt auf korrekte Erdverbindungen geachtet werden Diese USV ist f r Innenaufstellung in berwachten R umen ohne leitende Luftverschmutzung vorgesehen HOHER LECKSTROM einwandfreie Erdverbindung notwendig bevor Netzspannung angelegt wird Durch Ausschalten der Anlage wird die Anlage nicht von der Netzzuleitung getrennt Stellen Sie die USV nicht in sehr feuchter Umgebung oder in der N he von Wasser auf Verhindern Sie das Eindringen von Fl ssigkeiten oder Gegenst nden in die Anlage Die Anlage muss an einem gen gend bel fteten Ort aufgestellt werden Die Umgebungstemperatur sollte 40 C 104 F nicht berschreiten Maximale Batterielebensdauer wird erreicht wenn die Umgebungstemperatur 25 C 77 F nicht bersteigt Freie Luftzirkulation in und um die Anlage ist wichtig L ftungsgitter freihalten Vermeiden Sie Aufstellung in direkter Sonnenbestrahlung oder bei W rmeauellen LAGERUNG Der Lagerraum muss trocken sein mit einer Umgebungstemperatur von 25 C 13 F bis 55 C 131 F Die optimale Lagertemperatur f r Batterien bet
86. chiedene Optionen f r einen ma geschneiderten Schutz vor Stromunterbrechungen wie EMV Filter und Transformatoren zur galvanischen Trennung Zus tzlich deckt das umfassende Softwarepaket Power Diagnostic f r die Betriebskontrolle und den Datenschutz alle Ihre Anforderungen ab Modifications reserved Seite 16 135 GE_UPS_OPM_SGS_PCE_M16_M30_3DE_V020 docx Betriebsanleitung SG Series 160 300 PurePulse CE S3 GE Digital Energy 4 BESCHREIBUNG Eine USV Anlage der h chsten Leistungsklasse Die vollkommen digitale Steuerung und Regelung der SG Series 160 300 PurePulse von GE Digital Energy resultiert in einer bisher nicht gekannten Flexibilit t in der Anwendung und Zuverl ssigkeit in der Stromversorgung von kritischen Prozessen und Strukturen Die SG Series 160 300 PurePulse ist gem ss Europ ischer Norm IEC 62040 3 in der h chsten Leistungsstufe VFI SS 111 einzustufen bertrifft jedoch die in der Norm festgelegten Werte bez glich Qualit t der Ausgangsspannung noch betr chtlich Zu den besonderen Leistungsmerkmalen der SG Series 160 300 PurePulse geh rt die Dual Modulation des Wechselrichters Der Energie R ckfluss Schutz backfeed protection und die Gew hrung der EMC Normativen erlauben der SG Series 160 300 PurePulse USV heutige und zuk nftige Standards zu erf llen Die Grundmodulation PWM Puls Weiten Modulation wird erg nzt durch SVM Space Vector Modulation das Resultat ist eine hervorragen
87. chselrichter Spannung Ausgangsspannung PHASE NEUTRAL des Wechselrichters 220V 230V 240V Fortsetzung Modifications reserved Seite 102 135 GE_UPS_OPM_SGS_PCE_M16_M30_3DE_V020 docx Betriebsanleitung SG Series 160 300 PurePulse CE S3 GE Digital Energy Konfiguration ANZEIGE BATTERIE KONFIGURATION BATTERIE KONFIGURATION Ladenmethode a er A Ladenmethode Blei NiCd Offene EE en 030 0 A Blei Wartungsfreie Batterie VRLA Nickel Kadmium Autonomiezeit 008 min Batterie ohne Starkladung und Offene Batterie ohne Stop Operation Zeit 003 min Starkladung Kapazitaet 0150Ah_ Zellen 180 NiCd Nickel Kadmium Batterie mit Starkladung esc l Offene Offene Batterie mit Starkladung Schwebeladespannung Spannung f r konstante Batterieladung Schwebeladespannung Zellenzahl der Batterie x Schwebeladespannung pro Zelle Typische Schwebeladung Spannungswerte pro Zelle m ssen vom Batteriehersteller best tigt werden Wartungsfreie Batterie VRLA 2 27 Vdc pro Zelle 177 192 Zellen x 2 27 Vdc 402 436 Vdc NiCd Batterie ohne Starkladung 1 41 Vdc pro Zelle 284 309 Zellen x 1 41 Vdc 401 436 Vdc NiCd Batterie mit Starkladung 1 41 1 55 Starkladung Vdc pro Zelle 281 Zellen x 1 41 Vdc 397 436 Vdc Offene Batterie mit Starkladung 2 23 Vdc pro Zelle 180 195 Zellen x 2 23 Vdc 402 435 Vdc Offene Batterie mit Starkladung 2 23 2 35 Starkladung Vdc pro Zelle 180 185 Zellen x 2 23 Vdc 402 423 413 435
88. de Qualit t der Ausgangsspannung PWM amp SVM in Verbindung mit der GE exklusiven RPA Redundante Parallele Architektur erm glichen die sichere Beherrschung von komplexen Situationen wie dynamische asymmetrische Lastwechsel Kurzschl sse oder St rungen in einzelnen Anlagen und der notwendigen Fehlerisolation ohne Einfluss auf die angeschlossene kritische Last RPA erm glicht eine echte Redundanz no single point of failure in Konfigurationen bis zu 5 1 Anlagen und eine Leistungs Parallelschaltung bis zu 6 Anlagen PurePulse ist ein innovativer Kontrollalgorithmus welcher beim IGBT Gleichrichter zum Einsatz kommt Dieser Stromquellen Gleichrichter garantiert einen Eingangsklirrfaktor THDi von weniger als 2 und bezieht eine rein sinusf rmige Wellenform vom Netzeingang Die Vorteile dieser GE s PurePulse Technologie liegen bei Einsparungen in der Dimensionierung von vorgelagerten Equipment wie Generatoren Verkabelung und Lasttrenner Es sind keine Kosten f r zus tzliche aktive oder passive Eingangsfilter mehr notwendig PurePulse ist eine revolution re und herausragende Innovation von GE ACHTUNG Die Verf gbarkeit wird durch einen umfassenden 7x24 Stunden globalen Service langfristig sichergestellt Beratung und Ausbildung f r Kunden und Benutzer sind integrierter Teil der umfassenden GE Dienstleistungen Modifications reserved Seite 17 135 GE_UPS_OPM_SGS_PCE_M16_M30_3DE_V020 docx Betriebsanleitung
89. dus freigegeben wird Der eBoost Betriebsmodus wird freigegeben bis zur n chsten eBoost STOP Zeit die eBoost STOP Zeit ist am gleichen Tag wenn diese sp ter ist als die eBoost START Zeit im anderen Falle ist die eBoost STOP Zeit am n chsten Tag eBoost STOP die Tageszeit bis zu welcher der eBoost Betriebsmodus freigegeben ist Der eBoost Betriebsmodus wird freigegeben bis zur n chsten eBoost STOP Zeit die eBoost STOP Zeit ist am gleichen Tag wenn diese sp ter ist als die eBoost START Zeit im anderen Falle ist die eBoost STOP Zeit am n chsten Tag Bei gleichen Zeitengaben f r eBoost START und eBoost STOP wird der bestehende Betriebsmodus nur dann beibehalten wenn der vorangehende Befehl eBoost START und der nachfolgende Befehl eBoost STOP lautet Die Zeit wird im 24h Format eingegeben STUNDEN TAG Die Anzahl Betriebsstunden als Spitzenwert im eBoost Betriebsmodus f r jeden Wochentag von d1 Samstag bis d7 Freitag wird in der Parameter Ansicht angezeigt Modifications reserved Seite 79 135 GE_UPS_OPM_SGS_PCE_M16_M30_3DE_V020 docx Betriebsanleitung SG Series 160 300 PurePulse CE S3 GE Digital Energy Zum besseren Verst ndnis der Programmierung hier einige typische Beispiele Beispiel 1 F r Dauerbetrieb im eBoost Betriebsmodus setzen Sie die eBoost START Zeiten auf 00 00 und die eBoost STOP Zeiten auf 23 59 f r alle Wochentage aber an einem Tag muss mindestens 1 Minute Doppelwandler Betrie
90. e ndert werden Modifications reserved Seite 2 135 GE_UPS_OPM_SGS_PCE_M16_M30_3DE_V020 docx Betriebsanleitung SG Series 160 300 PurePulse CE S3 GE Digital Energy Sehr geehrter Kunde Wir danken Ihnen dass Sie sich f r unsere Produkte entschieden haben und freuen uns Sie zum Kundenkreis der GE Digital Energy z hlen zu d rfen Wir sind davon berzeugt dass die unter h chsten Qualit tsstandards entwickelte und hergestellte SG Series 160 300 PurePulse Unterbrechungsfreie Stromversorgungsanlage Sie voll zufriedenstellen wird Bitte lesen Sie die Betriebsanleitung sorgf ltig durch Sie enth lt alle notwendigen Angaben und alles was Sie ber den Betrieb der USV Anlage wissen m ssen Danke dass Sie GE Digital Energy gew hlt haben Verteilt durch Ihre Support Adresse GE Consumer amp Industrial SA General Electric Company CH 6595 Riazzino Locarno Schweiz Modifications reserved Seite 3 135 GE_UPS_OPM_SGS_PCE_M16_M30_3DE_V020 docx Betriebsanleitung SG Series 160 300 PurePulse CE S3 GE Digital Energy Vorwort Unseren Gl ckwunsch zu Ihrer Wahl einer SG Series 160 300 PurePulse USV Anlage Sie sind damit vor unerwarteten Stromversorgungsproblemen gesch tzt Die Anleitung beschreibt die notwendigen Vorbereitungen am Aufstellungsort gibt Gewichte und Abmessungen Vorgehen f r Transport Aufstellung und Anschluss der USV Anlage sowie Einzelheiten
91. e Bedeutungen Zur ck zum HOME Bildschirm R ckw rts zur vorhergehenden Anzeige Vorw rts zur n chsten Anzeige Ir Die Beschreibungen zu den Funktionen der Drucktasten k nnen angezeigt werden wenn die Taste l nger als 3 Sekunden gedr ckt wird Home Messung Anzeige Batteriedaten BATTERIE V Batteriespannung v 409 V Batteriestrom negative Werte bedeuten l 30 0 A Entladestrom T 25 C Lade Niveau 80 T Batterietemperatur SENSOR NICHT AKTIV Autonomie 8 Min bedeutet F hler deaktiviert l Lade Niveau Aktueller Ladezustand lal Autonomie Voraussichtliche Autonomie bei aktueller Belastung Home Messung Anzeige Gleichrichternetzdaten GLEICHRICHTER on PR f Die Eingangsfrequenz des Gleichrichters f 50 0 Hz L12 L12 397 V Vdc 409 V L23 395 V Ide1 41004 T Die Spannungen zwischen den drei Phasen L31 393 V Idc2 0 0 A Vdc Gleichrichter Ausgangsspannung Ti AN Idc1 Ausgangsstrom Gleichrichterbr cke Idc Ausgangsstrom 2 Gleichrichterbr cke nur f r 12 Puls Gleichrichter Modifications reserved Seite 64 135 GE_UPS_OPM_SGS_PCE_M16_M30_3DE_V020 docx Betriebsanleitung SG Series 160 300 PurePulse CE S3 GE Digital Energy Home Messung NETZ f 50 Hz L1 230 V L2 229V L3 231V BYPASS FREI alal l Home Messung WECHSELRICHTER f 50 Hz L1 230 V L2 230 V L3 230 V T 25 C SYNCHRONISIERT En ID na D TEST S Home Messu
92. e Entscheide erfolgen tauschen die Einheiten fortw hrend Informationen aus Bei Ausfall einer Einheit bleibt dessen Bypass in Betrieb Der Bypass wird nur dann vom System ausgeschlossen wenn die Einheit durch ffnen des Schalters Q1 von der Parallelschiene getrennt wird 4 2 6 Wartungsbetrieb WARTUNGS BYPASS Der Wartungsbypasskreis besteht aus den zwei Last Handschaltern Q1 und Q2 die es erlauben die Last direkt und unterbrechungsfrei auf Netz zu schalten wobei die USV gleichzeitig galvanisch von der Last getrennt wird und f r eine Wartung bereit ist NETZEINGANG GLEICHRICHTER M Abb 4 2 6 1 Block Diagramm Wartungsbetrieb Modifications reserved Seite 21 135 GE_UPS_OPM_SGS_PCE_M16_M30_3DE_V020 docx Betriebsanleitung SG Series 160 300 PurePulse CE S3 GE Digital Energy RP Redundant Parallel Architec 4 3 PARALLEL BETRIEB 4 3 1 Einf hrung in das RPA Parallelsysteme SGSE_160 500_S3_BD RPA_O1DE CParallel Schiene Netzeingang HEH Ei HH E HEJH 121 II ia 18 iS iE HEH 181 18 Hidh Bus Interface Abb 4 3 1 1 Block Diagramm Parallelbetrieb M N chste USV F r die Erh hung der Ausgangsleistung Leistungsparallel oder gr ere Gesamtzuverl ssigkeit Parallel Redundanz einer USV Anlage k nnen zwei oder mehr gleiche Leistungseinheiten parallelgeschaltet werden Die Ausg nge der Paralleleinheiten werde
93. e Taste BEFEHLE gedr ckt wird Erm glicht dem Benutzer die USV Betriebsbefehle auszuf hren Die Tasten haben in diesem Modus folgende Bedeutungen Zur ck zur Hauptanzeige HOME Vorw rts zur n chsten Anzeige Wechselt zur n chsten Zeile BB E Auswahl best tigen Die Beschreibungen zu den Funktionen der Drucktasten k nnen angezeigt werden wenn die Taste l nger als 3 Sekunden gedr ckt wird Home Befehle Anzeige 1 Befehle BEFEHLE LAMPENPRUEFUNG Kontrolle der berwachungs LED und des Alarmsummers LAMPENPRUEFUNG alle LEDs m ssen leuchten und blinken der akustische WECHSELRICHTER EIN WECHSELRICHTER AUS GLEICHRICHTER EIN Alarm muss aktiviert sein WECHSELRICHTER EIN Wechselrichter EIN 1 Befehl WECHSELRICHTER AUS Z vI Wechselrichter AUS O Befehl GLEICHRICHTER EIN Befehl zum Einschalten der Gleichrichter Nur f r GE Service Center Der Zugriff auf diesen Befehl ist durch einen Code gesch tzt ACHTUNG Bei aktiviertem eBoost Betriebsmodus werden die Steuerung des Wechselrichterstatus und die Auswahl des Schaltwegs autonom von der USV Steuerlogik vorgenommen Infolgedessen sind die Befehle WECHSELRICHTER EIN WECHSELRICHTER AUS bei aktiviertem eBoost Betriebsmodus deaktiviert Home Befehle BEFEHLE Anzeige 1 Befehle RESET TOTAL AUS RESET TOTAL AUS R ckstellung des Befehls Load Off Last AUS ANFORDERUNG F R TOTAL AUS gt
94. e USV Anlagen Abb 9 1 2 Anschlussschema f r die Verbindung vom PC auf Serielle Anschluss J35uP mittels des Adapterkabels RS232 1 1 DB9m DB9f aktiviert Der serielle Anschluss J35uP RS232 ist bei allen Einheiten des Parallelsystems Abb 9 1 3 Anschluss J1 RJ45 8P8C ACHTUNG Der serielle Anschluss J35uP RS232 ist auch aktiviert wenn der Anschluss am J1 RJ45 Anschluss der P4 Kunden Schnittstelle siehe Abschnitt 9 2 1 bereits erfolgt ist Modifications reserved GE_UPS_OPM_SGS_PCE_M16_M30_3DE_V020 docx Seite 119 135 Betriebsanleitung SG Series 160 300 PurePulse CE S3 GE Digital Energy 9 2 KUNDEN SCHNITTSTELLE Anschluss J1 RJ45 8P8C siehe Abschnitt 9 2 1 L Pin 5 TX out Pin 6 RX in Pin 4 GND Klemmenleiste X1 Meldungen auf potentialfreien Kontakten siehe Abschnitt 9 2 2 x1 1 2 3 NO C NC NETZAUSFALL def Parameter RL 1 x1 4 5 6 NO C NC LAST AUF WECHSELRICHTER def Parameter RL 3 x1 7 8 9 NO C NC STOP OPERATION def Parameter RL 5 x1 12 13 14 NO C NC LAST AUF NETZ def Parameter RL 2 x1 15 16 17_NO C NC SAMMELALARM def Parameter RL 4 X1 18 19 20 NO C NC HUPE ALARMSUMMER def Parameter RL 6 es Le 03 61 8121 9L SH FL EL ZL IL0OL6 8 29 Stez Mit Ausnahme der Signalanschl sse 16 NET
95. eBoost Betriebsmodus aktiv T l Z gt l Z l Warten Die Konfiguration des eBoost Betriebsmodus wird aktualisiert Bei RPA Parallelsysteme R PA Ist der eBoost Betriebsmodus derzeit deaktiviert N und Q1 geschlossen wird die Nedindan Paralia ausgew hlte Konfiguration automatisch auf alle Einheiten im RPA Parallelsysteme bertragen PROSS wenn eine Aktivierung Y programmiert wird Die Ein und Ausschaltzeiten des eBoost Betriebsmodus k nnen als Meldungen im Alarmspeicher abgerufen werden F r die Kontrolle des Wechselrichterbetriebs muss jede Woche mindestens f r 1 Minute den Doppelwandler Betriebsmodus programmiert werden der Y N Parameter wird automatisch auf N gesetzt wenn dieser Bedingung nicht entsprochen wird Wenn der Wert N ist ist die USV dauernd im normalen VFI Doppelwandler Betriebsmodus Status der Startanzeige wenn die USV im eBoost Betriebsmodus l uft 01 03 2012 13 57 WOCHENTAG d1 d7 eBoost Betriebszeit in Funktion der Wochentage Achtung Die Konfiguration des Aktivierungsplans kann nur aktualisiert werden sofern der eBoost Betriebsmodus MESSUNG ALARM X SETUP BEFEHLE deaktiviert ist Aktiviert N F r die Wochentage d1 Samstag bis d7 Freitag k nnen im Editiermodus Zeitspannen festgelegt werden f r die USV im eBoost Betriebsmodus Diese Zeitspannen sind definiert durch eBoost START die Tageszeit wonach der eBoost Betriebsmo
96. ePulse CE S3 GE Digital Energy 8 2 INBETRIEBSETZUNG EINER SG Series 160 300 PurePulse ALS FREQUENZWANDLER Wenn die USV zum Einsatz als Frequenzwandler geliefert wird Ausgangsfrequenz unterscheidet sich von der Eingangsfrequenz sind die Funktionen automatischer Bypass und Wartungsbypass Q2 blockiert Die Last kann daher im Falle von berlastung Kurzschluss oder Wechselrichterst rung nicht auf das Netz bertragen werden Wird die USV zu Wartungszwecken ausgeschaltet muss w hrend dieser Zeit die kritische Last auch ausgeschaltet werden 8 2 1 Erstinbetriebsetzung der SG Series 160 300 PurePulse als Frequenzwandler GEFAHR Stellen Sie zuerst sicher dass alle externen AC und DC Schalter ausgeschaltet sind und dass diese nicht unverhofft eingeschaltet werden k nnen Kontrollieren Sie dass die Ausgangsverteilung unter Spannung gesetzt werden kann und dass alle Ausgangsschalter offen sind ffnen Sie die Frontt re und vergewissern Sie sich dass e Alle Ein und Ausgangs Anschl sse der USV richtig erstellt wurden e Alle Schutzabdeckungen montiert sind e Die Schalter Q1 Q3 Option und Q4 offen AUS Pos 0 und dass die externen Batteriesicherungen oder Batterieschalter offen sind 7 10 Q2 e Q4 0 OFF 5 3 Bedeutung der LED im Blindschaltbild Q LED1 Netz Gleichrichter OK LED6 Wechselrichter EIN Q1 USV Ausgangsschalter LED2 Netz Bypass OK LED7 Q1 geschlossen O3 Batterieschalter Option LED3 Gleich
97. eendigung der Sanftanlaufphase leuchtet die LED 3 Gleichrichter EIN 3 Schalten Sie den Wechselrichter durch Dr cken der Taste Inverter ON I ein e Der Wechselrichter beginnt die Sanftanlaufphase und die entsprechende LED 5 Wechselrichter verf gbar blinkt e Nach Beendigung der Sanftanlaufphase leuchtet die LED 5 Wechselrichter verf gbar e LED Alarme abgeschaltet und LED Operation muss leuchten Die LCD Anzeige muss jetzt den Status LAST AUF WECHSELRICHTER anzeigen ENDE DER SEQUENZ Modifications reserved Seite 100 135 GE_UPS_OPM_SGS_PCE_M16_M30_3DE_V020 docx Betriebsanleitung SG Series 160 300 PurePulse CE S3 GE Digital Energy 8 3 INBETRIEBSETZUNG EINER SG Series 160 300 PurePulse PARALLELANLAGE 8 3 1 Erste Inbetriebsetzung einer SG Series 160 300 PurePulse Parallelanlage GEFAHR Stellen Sie zuerst sicher dass alle externen AC und DC Schalter ausgeschaltet sind und dass diese nicht unverhofft eingeschaltet werden k nnen Kontrollieren Sie dass die Ausgangsverteilung unter Spannung gesetzt werden kann und dass alle Ausgangsschalter offen sind ffnen Sie die Frontt re jeder Einheit und vergewissern Sie sich dass e Alle Ein und Ausgangs Anschl sse der USV richtig erstellt wurden e Alle Schutzabdeckungen montiert sind e Die Schalter Q1 Q2 Q3 Option und Q4 offen AUS Pos O und dass die externen Batteriesicherungen oder Batterieschalter offe
98. egativ ausfallen kann die Test4 OK Test10 OK nbetriebnahme nicht weiter ausgef hrt werden Test5 OK Test11 OK Benachrichtigen Sie bitte die n chste Servicestelle ee ne Das Netzteil ist jetzt eingeschaltet und der Summer ert nt LED 1 Netz Gleichrichter OK und LED 2 Netz Bypass OK m ssen nun leuchten Zur R ckstellung von Alarm und Summer die MUTE Taste dr cken LED Alarme leuchtet weiter Blindschaltbild der einzuschaltenden Einheit Blindschaltbild aller weiteren USV 2 Schlie en Sie den Gleichrichtereingangsschalter Q4 Pos I der einzuschaltenden Einheit Fortsetzung Modifications reserved Seite 111 135 GE_UPS_OPM_SGS_PCE_M16_M30_3DE_V020 docx Betriebsanleitung SG Series 160 300 PurePulse CE S3 GE Digital Energy 3 Schlie en Sie den USV Ausgangsschalter Q1 Pos I der einzuschaltenden Einheit e Der Gleichrichter schaltet sich automatisch ein Die LED 3 Gleichrichter EIN blinkt und zeigt die Sanftanlaufphase an e Nach Beendigung der Sanftanlaufphase leuchtet die LED 3 Gleichrichter EIN Blindschaltbild der einzuschaltenden Einheit Blindschaltbild aller weiteren USV 4 Verbinden Sie die USV Batterie der einzuschaltenden Einheit durch schlie en der externen Batteriesicherungen oder Batterieschalter Im Fall eines optionalen Schalters Q3 muss auch dieser geschlossen werden GEFAHR Vor dem Ausf hren dieser Sequenz kontrollieren ob L
99. ehe Abbildung 9 2 4 1 Br cke JP2 entfernen siehe Abbildung 9 2 4 9 2 5 Klemmeleiste X1 NEA Meldung GEN ON Wenn die USV Anlage bei Netzausfall durch eine Ersatzstromanlage versorgt wird dessen Generator keine hohe Frequenzstabilit t besitzt empfehlen wir das Signal GENERATOR EIN an X1 11 22 anzuschlie en siehe Abbildung 9 2 1 X1 Der Parameter f r den Dieselkontakt ist Passwort gesch tzt F r dessen Aktivierung bitten wir Sie das n chste Service Center zu kontaktieren Wenn dieser Kontakt schlie t werden gewisse programmierbare Funktionen ausgef hrt e Aktivierung oder Deaktivierung der Synchronisation und somit der Lastumschaltung auf Generator e Blockierung der Batterienachladung w hrend Generatorbetrieb oder nach welcher Verz gerung nach Generatorstart die Batteriewiederaufladung einsetzen wird Wenn der GENERATOR EIN Eingangskontakt geschlossen ist unterbindet die USV dar ber hinaus den eBoost Betriebsmodus und kehrt in den Doppelwandlungbetrieb zur ck F r genauere Einzelheiten setzen Sie sich bitte mit Ihrem Service Center in Verbindung R PA In einem RPA Parallelsysteme wird f r jede Einheit ein separater GENERATOR EIN NO Kontakt ben tigt Modifications reserved Seite 122 135 GE_UPS_OPM_SGS_PCE_M16_M30_3DE_V020 docx Betriebsanleitung SG Series 160 300 PurePulse CE S3 GE Digital Energy 9 2 6 Klemmeleiste X1 Zus tzlicher externer Wartungs
100. el PA PE gelb gr n PA APS PE USV Schrank PE ACHTUNG Die Kabel m ssen mit Kabelschellen befestigt werden Modifications reserved Seite 129 135 GE_UPS_OPM_SGS_PCE_M16_M30_3DE_V020 docx Betriebsanleitung SG Series 160 300 PurePulse CE S3 GE Digital Energy 10 6 2 Speisung APS 24Vdc f r SG Series 200 250 300 PurePulseTM PA XA PA XA xC F40 Noy gt PA N XC PA L F40 PA F40 XC PA PE PA Speisung 24Vdc PA Eingang 100 240V 1 5A 50 60Hz Ausgang 100 240Vdc 2 5A XA Klemme positiv XA Klemme negativ Abb 10 6 1 1 Speisung 24Vdc f r SG Series 200 250 300 PurePulse F40 Klemme L Phase 230Vac XC Klemme N Nullleiter Verbindung Schon verbunden an Nach Kabel XA schwarz Kabel XA schwarz Kabel PA L schwarz Kabel PA N schwarz Kabel PA PE gelb gr n PA APS PA APS PA APS L PA APS N PA APS PE XA Klemmeleiste XA XA Klemmeleiste XA Klemme F40 L Klemme XC N USV Schrank PE Die Kabel m ssen mit Kabelschellen befestigt werden Modifications reserved GE_UPS_OPM_SGS_PCE_M16_M30_3DE_V020 docx Seite 130 135 Betriebsanleitung SG Series 160
101. elrichter beginnt die Sanftanlaufphase und die entsprechende LED 5 Wechselrichter verf gbar blinkt e Nach Beendigung der Sanftanlaufphase leuchtet die LED 5 Wechselrichter verf gbar e LED Alarme abgeschaltet und LED Operation muss leuchten Die LCD Anzeige muss jetzt den Status LAST AUF WECHSELRICHTER anzeigen ENDE DER SEQUENZ Modifications reserved Seite 99 135 GE_UPS_OPM_SGS_PCE_M16_M30_3DE_V020 docx Betriebsanleitung SG Series 160 300 PurePulse CE S3 GE Digital Energy 8 2 4 Normale Inbetriebsetzung nach einer NOT AUS Prozedur EPO Emergency Power Off ACHTUNG Sichergehen dass sich die USV im gleichen Zustand befindet in dem sie vor dem Noteingriff war Schalter Q1 und Q4 geschlossen und externe Batteriesicherungen angeschlossen Zustand der LCD Anzeige nach Bet tigung der NOT AUS Taste EPO Emergency Power Off mit 9 verf gbarem Netz N el h e Alle Sch tze sind offen gt m T LT e Gleichrichter Wechselrichter und Statischer En Schalter sind ausgeschaltet e LED Alarme leuchtet 1 R ckstellung der NOT AUS Taste EPO Emergency Power Off e Taste MUTE dr cken um den Alarm zur ckzusetzen e LED Alarme leuchtet weiter 2 Dr cken Sie die Taste Inverter OFF O e Der Gleichrichter schaltet sich automatisch ein Die LED 3 Gleichrichter EIN blinkt und zeigt die Sanftanlaufphase an e Nach B
102. en Nr S 9000R180 1 dem ersten Ereignis DR en 0106 2012 al Datum und genaue Uhrzeit des Ereignisses C 4583 BEFEHLSYNCHRONISIEREN 9 a2 S 00008180 C Nummer des GE Standardcodes des Ereignisses und klare Beschreibung des Ereignisses in der TEN A ausgew hlten Sprache S Statuscode der USV Information reserviert f r Kommunikation und Diagnostik Modifications reserved Seite 67 135 GE_UPS_OPM_SGS_PCE_M16_M30_3DE_V020 docx Betriebsanleitung SG Series 160 300 PurePulse CE S3 GE Digital Energy 7 3 1 Ereignisse Alarme und Meldungen Jedes Ereignis Alarme oder Meldung in der folgenden Listen dem LCD Display der USV auf einen PC mittels der software GE Data Protection oder mit dem Monitoring System GE Power Diagnostics angezeigt weiden 2 Alarme und Meldungen werden getrennt angegeben weil Alarme St rungen sind zus tzliche Anzeige durch die LED alarm und akustisch durch den Summer w hrend Meldungen Betriebszust nde der USV angeben sie werden in der Ereignisliste ohne Aktivierung der LED alarm und des Summers gespeichert 7 3 2 Alarmliste Code Alarm Beschreibung Die Parameter dieser Einheit gingen verloren und 4000 SETUP WERTE VERLOREN wurden durch Standardwerte ersetzt Wenden Sie sich an Ihr Service Center Dieser Alarm wird ausgel st durch einen blockierten DSP auf dem Control Board und bewirkt die nn REE CANA OERE Abschaltung des Gleic
103. endbaren Vorschriften gesch tzt werden 10 Bei Ersatz oder Reparatur der Batterieverbindungen schalten Sie die USV aus und entfernen Sie die Batteriesicherungen Modifications reserved Seite 8 135 GE_UPS_OPM_SGS_PCE_M16_M30_3DE_V020 docx Betriebsanleitung SG Series 160 300 PurePulse CE S3 GE Digital Energy 1 1 SICHERHEITSHINWEISE UND SYMBOLE Sicherheitshinweise Die nachfolgenden Hinweise dienen einerseits der pers nlichen Sicherheit der bedienenden Person andererseits zur Vermeidung von Sch den am Ger t selbst oder an den angeschlossenen Verbrauchern Die Sicherheitshinweise sowie Warnungen vor Lebens und Unfallgefahr f r Verbraucher und Wartungspersonal wie auch jene zur Verh tung von Produktsch den werden in dieser Anleitung durch nachfolgende Begriffe festgelegt Diese Begriffe haben folgende Bedeutungen GEFAHR Beziehen sich auf Prozeduren oder Vorg nge wenn diese nicht korrekt durchgef hrt werden sind Verletzungen Tod oder Gesundheitssch den sowie ernste Sachsch den am Ger t m glich ACHTUNG Erinnern den Leser an wichtige in der Anleitung genannte Prozeduren oder Vorg nge Sicherheitssymbole In der Anleitung wird der Leser mit speziellen selbstredenden Symbolen Piktogramme an all jene Situationen erinnert die eine grunds tzliche Gefahr darstellen ALLGEMEINE GEFAHR Bezieht sich auf alle grunds tzlich gef hrlichen Situationen SPANNUNGSF HRENDE BAUT
104. er A Ladenmethode Blei NiCd Offene EE en 030 0 A Blei Wartungsfreie Batterie VRLA Nickel Kadmium Autonomiezeit 008 min Batterie ohne Starkladung und Offene Batterie ohne Stop Operation Zeit 003 min Starkladung Kapazitaet 0150Ah Zellen 180 NiCd Nickel Kadmium Batterie mit Starkladung esc Offene Offene Batterie mit Starkladung Schwebeladespannung Spannung f r konstante Batterieladung Schwebeladespannung Zellenzahl der Batterie x Schwebeladespannung pro Zelle Typische Schwebeladung Spannungswerte pro Zelle m ssen vom Batteriehersteller best tigt werden Wartungsfreie Batterie VRLA 2 27 Vdc pro Zelle 177 192 Zellen x 2 27 Vdc 402 436 Vdc NiCd Batterie ohne Starkladung 1 41 Vdc pro Zelle 284 309 Zellen x 1 41 Vdc 401 436 Vdc NiCd Batterie mit Starkladung 1 41 1 55 Starkladung Vdc pro Zelle 281 Zellen x 1 41 Vdc 397 436 Vdc Offene Batterie mit Starkladung 2 23 Vdc pro Zelle 180 195 Zellen x 2 23 Vdc 402 435 Vdc Offene Batterie mit Starkladung 2 23 2 35 Starkladung Vdc pro Zelle 180 185 Zellen x 2 23 Vdc 402 423 413 435 Vdc Ladestrom Maximaler Batterieladestrom Max 20 der Batteriekapazit t Ah Beispiel 150Ah max Ladestrom 30A Autonomiezeit berbr ckungszeit der Batterie Autonomiezeit der USV Anlage im Modus Last auf Batterie bei Vollast Diese Zeit errechnet sich nach Batterietyp Kapazit t und Zellenzahl
105. er USV SG Series 160 300 PurePulse Eee Der USV Schrank kann auch an die Min A Wand gestellt werden 500mm 19 7 Der vorderseitige Freiraum sollte ausreichen um bei voll ge ffneten T ren einen freien Durchgang zu gew hr eisten Der empfohlene Mindestfreiraum zwischen Decke und Dach der USV f r eine korrekte Abluftzirkulation betr gt 500 mm 19 7 F r Optionen in separaten Schr nken siehe Kapitel 10 OPTIONEN aw Es wird empfohlen bei den USV Ber Steckdosen die lokale Netzspannung gITLLL LE u vorzusehen um Werkzeuge Testger te SG Series 160 PurePulse sowie Kommunikationsger te Abb 5 4 1 1 Aufstellung der USV SG Series 160 300 PurePulse anschlie en zu k nnen Modifications reserved Seite 29 135 GE_UPS_OPM_SGS_PCE_M16_M30_3DE_V020 docx Betriebsanleitung SG Series 160 300 PurePulse CE S3 GE Digital Energy SG Series 160 300 PurePulse Position der Eingangs und Ausgangs ffnungen f r die Anschlusskabel Netzeingang Last Batterie 5 1 275mm VORDERANSICHT IN e 21 2 a 730mm 28 7 Abb 5 4 1 2 SG Series 160 PurePulse Position untere ffnung Netzeingang Last Batterie 120mm 47 62mm A 25 a VORDERANSICHT u 1176mm 46 3 Abb 5 4 1 3 SG Series 200 250 300 PurePulse Position untere ffnung Die SG Series 160 300 PurePulse verf gen ber eine ffnung am un
106. ersorgungen aller Byp sse des Parallelsystems m ssen von derselben Quelle kommen wodurch jegliche Phasenverschiebung ausgeschlossen wird 4 3 5 Lastverteilung Die Wechselrichterausgangsspannung und der Ausgangsstrom jeder Einheit des Parallelsystems werden gemessen und einem Lastverteilungs Datenbus zugef hrt Unterschiede zwischen den einzelnen Einheiten werden automatisch ausgeglichen ACHTUNG Es wird dringend empfohlen keine Transformatoren Leistungsschalter oder Sicherungen zwischen den Ausgang der Einheiten und der Ausgangs Parallelschiene vorzusehen Es wird auf jeden Fall empfohlen der Parallelanschlussschiene einen Trennschalter vorzuschalten um die Einheit gegebenenfalls isolieren zu k nnen Modifications reserved Seite 23 135 GE_UPS_OPM_SGS_PCE_M16_M30_3DE_V020 docx Betriebsanleitung SG Series 160 300 PurePulse CE S3 GE Digital Energy 4 4 WARTUNG UND TECHNISCHE UNTERST TZUNG Stempel Ihres Service Center und Technische Unterst tzung siehe Seite 3 F r jegliche Anfrage f r Unterst tzung bitten wir Sie mit Ihrem Service Center Kontakt aufzunehmen m _ q Die wichtigsten Identifikationsdaten der USV befinden sich auf dem entsprechenden Typenschild das im Inneren des USV Schranks angebracht ist Zur Vereinfachung eines
107. es dass e Die Mikroprozessoren jeder Einheit miteinander kommunizieren e Die Oszillatoren der Einheiten im Verbund arbeiten e Die Regelkreise die Ausgangsstr me aller Einheiten vergleichen und den Laststrom gleichm ig verteilen Auf Grund der berlegungen f r h here Zuverl ssigkeit erfolgt die Verbindung mit zwei Kabeln die Kommunikation zwischen den Einheiten bleibt auch bei einer Kabelunterbrechung erhalten Die Standard L nge des Steuerbus Kabels zwischen zwei Einheiten betr gt 12m 40 ft Die maximale Gesamtl nge der Bus Verbindung zwischen erster und letzter Einheit betr gt 90m 295 ft Kontrollieren Sie dass die Steuerverkabelung getrennt in Stahl Kabelkan le verlegt wird ACHTUNG Die Bus Kabel der Verbindungen J1A J2A 1 2 3 4 5 und J1B J2B 1 2 3 4 5 d rfen nach Systemhochlauf keinesfalls mehr gel st oder entfernt werden USV 2 3 4 5 Abb 5 9 2 1 RPA Parallel Systemen Steuer Bus Verbindungen Es ist wichtig die Einheiten in der Reihenfolge ihrer Nummerierung aufzustellen Eine Einheit Nummer von 1 bis 6 wird durch die Einstellung der Parameter definiert und auf dem Bedienfeld angegeben von 1 bis 6 Diese Nummer wird auch innerhalb und au erhalb der Verpackung angegeben Modifications reserved Seite 54 135 GE_UPS_OPM_SGS_PCE_M16_M30_3DE_V020 docx Betriebsanleitung S
108. eschaltet Modifications reserved GE_UPS_OPM_SGS_PCE_M16_M30_3DE_V020 docx Seite 69 135 Betriebsanleitung SG Series 160 300 PurePulse CE S3 GE Digital Energy AUSSER TOLERANZ Code Alarm Beschreibung Ausgel ste DC Sicherungen F1 der Wechselrichter 4308 DC SICHERUNGEN DEFEKT Solange die Meldung ansteht kann der Wechselrichter nicht gestartet werden Ein abnormer Zustand wurde festgestellt auf ein oder mehrere Skiip Leistungsmodule des 4309 TREIBER DEFEKT Wechselrichter Temperatur oder berstrom Wechselrichter schaltet aus und kann nicht neugestartet werden solange Alarm vorhanden Ein Fehler an der Driverschaltung wurde detektiert 4310 IGBT TREIBER DEFEKT was zur sofortigen Abschaltung des Gleichrichters f hrt Die Wechselrichter Ausgangsspannung liegt nicht 4312 WECHSELRICHTER SPANNUNG innerhalb der mit Parameter 10 definierten AUSSER TOLERANZ Werten Der Wechselrichter wird ausgeschaltet Strombegrenzung Is Max an Wechselrichter Br cke festgestellt wodurch der Wechselrichter AUS und 4320 ISMAX DETEKTION automatische wiedereingeschaltet wurde Nach 3 maligem Ausschalten der Wechselrichter muss dieser von Hand neugestartet werden 4321 QUERSTROM ZU HOCH Es wurde einen hohen Stromwert zwischen UPS und Parallelsysteme entdeckt Der USV Slave ist nicht synchron mit dem Master wodurch dessen Wechselrichter ausgeschaltet wird WECHSELRICHTER REGELUNG
109. esicherungen muss unbedingt die korrekte Polarit t der DC Spannung an den Anschl ssen der USV kontrolliert werden GEFAHR Vor dem Ausf hren dieser Sequenz kontrollieren ob LED 3 Gleichrichter EIN und LED 4b Ladung Batterie leuchten Diese zeigen an das die DC Spannung Schwebeladung erreicht hat zum Beispiel 409 Vdc siehe anzeige MESSUNGEN BATTERIE 5 Schalten Sie den Wechselrichter der 1 Einheit durch Dr cken der Taste Inverter ON 1 ein e Der Wechselrichter beginnt die Sanftanlaufphase und die entsprechende LED 5 Wechselrichter verf gbar blinkt e Nach Beendigung der Sanftanlaufphase leuchtet die LED 5 Wechselrichter verf gbar e Wenn die USV Leistung ausreichend ist wird die Last automatisch vom automatischen Bypass auf Wechselrichter umgeschaltet e LED Alarme abgeschaltet und LED Operation muss leuchten 9 Blindschaltbild der USV Nr 1 Blindschaltbild aller weiteren USV 6 Schalten Sie den Wechselrichter der anderen Einheiten durch Dr cken der Taste Inverter ON 1 ein Die Einschaltprozedur des n chsten Wechselrichters erst dann beginnen wenn die beschriebenen Phasen komplett zu Ende sind e Der Wechselrichter beginnt die Sanftanlaufphase und die entsprechende LED 5 Wechselrichter verf gbar blinkt e Nach Beendigung der Sanftanlaufphase leuchtet die LED 5 Wechselrichter verf gbar e Sobald die USV Leistung ausreichend ist wird die Last automatisch vom Automatischen Bypa
110. eten LEDs geben einen Ladezustand von lt 25 an L1 L2 L3 LED A gibt einen Lastzustand zwischen 26 und L2 k Ehme 50 an LED A B geben einen Lastzustand zwischen 51 und 75 an LED A B C eben einen Lastzustand zwischen 76 Last 401 w und 100 an LED A B C D geben einen Lastzustand zwischen 101 und 124 an LED D blinkt gibt einen Lastzustand von gt 125 an Bedeutung der LED im Blindschaltbild I LED1 Netz Gleichrichter OK LED2 Netz Bypass OK 9 LED 3 Gleichrichter EIN LED 4a Entladung Batterie 7 10 LED 4b Ladung Batterie LEDS Wechselrichter verf gbar LED 6 Wechselrichter EIN LED 7 Q1 geschlossen LED 8 Automatischen Bypass EIN Abb 7 1 2 LED im Blindschaltbild LED 9 Wartungsbypass Q2 EIN LED 10 Last auf USV Beispiele eines typischen Szenarios im bersichtsdiagramm Lastspeisung vom Wechselrichter Lastspeisung vom Automatischen Bypass Display_SG_Synoptic_Inverter_01 Display_SG_Synoptic_Battery_01 Modifications reserved Seite 63 135 GE_UPS_OPM_SGS_PCE_M16_M30_3DE_V020 docx Betriebsanleitung SG Series 160 300 PurePulse CE S3 GE Digital Energy 7 2 MESSUNGEN Der Messmodus wird immer aktiviert wenn die Taste MESSUNG gedr ckt wird Der LCD Bildschirm zeigt eine Reihe von Screenshots in der die Messungen aller elektrischen Parameter wie AC DC und verschiedene Statistiken aufgef hrt werden Die Tasten haben in diesem Modus folgend
111. f gbarem Netz gt DE 2 e Alle Sch tze sind offen gt m Ar o e Gleichrichter Wechselrichter und Statischer wb gt Schalter sind ausgeschaltet e LED Alarme leuchtet 1 R ckstellung der NOT AUS Taste EPO Emergency Power Off e Taste MUTE dr cken um den Alarm zur ckzusetzen e LED Alarme leuchtet weiter 2 Dr cken Sie die Taste Inverter OFF O e Die Last wird mittels automatischen Bypass auf das Netz bertragen e Der Gleichrichter schaltet sich automatisch ein Die LED 3 Gleichrichter EIN blinkt und zeigt die Sanftanlaufphase an e Nach Beendigung der Sanftanlaufphase leuchtet die LED 3 Gleichrichter EIN Die LCD Anzeige muss jetzt den Status LAST AUF AUTOMATISCHEN BYPASS anzeigen 3 Schalten Sie den Wechselrichter durch Dr cken der Taste Inverter ON 1I ein e Der Wechselrichter beginnt die Sanftanlaufphase und die entsprechende LED 5 Wechselrichter verf gbar blinkt e Nach Beendigung der Sanftanlaufphase leuchtet die LED 5 Wechselrichter verf gbar e Die Last wird automatisch vom automatischen Bypass auf Wechselrichter umgeschaltet e LED Alarme abgeschaltet und LED Operation muss leuchten Die LCD Anzeige muss jetzt den Status LAST AUF WECHSELRICHTER anzeigen ENDE DER SEQUENZ Modifications reserved Seite 93 135 GE_UPS_OPM_SGS_PCE_M16_M30_3DE_V020 docx Betriebsanleitung SG Series 160 300 Pur
112. fenen Batteriesicherungshalters Der Temperaturf hler meldet bertemperatur auf der Gleichrichterbr cke Es wird nur die Meldung 4105 GR UEBERTEMPERATUR abgegeben Wenn die Meldung ansteht kann der Gleichrichter nicht gestartet werden Modifications reserved GE_UPS_OPM_SGS_PCE_M16_M30_3DE_V020 docx Seite 68 135 Betriebsanleitung SG Series 160 300 PurePulse CE S3 GE Digital Energy Code Alarm Beschreibung Der Temperaturf hler in der Eingangstransformatorwicklung meldet 4106 GLEICHRICHTER TRAFO bertemperatur UEBERTEMPERATUR Es wird nur die Meldung abgegeben Wenn die Meldung ansteht kann der Gleichrichter nicht gestartet werden 4110 NETZ GLEICHRICHTER AUSSER Gleichrichter Eingangsspannung au er Toleranz TOLERANZ Spannung Frequenz oder Phase Die Batterie wurde entladen und erreicht das Time out f r stop operation Default 3 Minuten der 4115 BATTERIE MINIMAL SPANNUNG Wechselrichter wird ausschalten Automatischer Neustart erst nachdem die Batterie wieder f r eine minimale Autonomie aufgeladen ist Gef hrlich hohe UDC Spannung Verursacht ein Ausschalten der Wechselrichter 4116 BATTERIE MAXIMAL SPANNUNG Automatischer Neustart des Wechselrichter erst wenn die Batterie wieder normale Schwebeladespannung erreicht 4117 BATTERIE ERDSCHLUSS Ein Fehlerstrom vom DC Zwischenkreis zur Erde wurde festgestellt Die Spannung fiel w hrend des Batterietests unter s18
113. fnen von Q3 Option falls vorhanden und anschlie end dem ffnen der externen Batteriesicherungen oder Batterieschalter e 5 Minuten warten bis die DC Kondensatoren entladen sind 5 Trennen Sie die Netzspannung von der Eingangsverteilung e Alle LED ssind ausgeschaltet ENDE DER SEQUENZ GEFAHR Es dauert mindestens 5 Minuten bis die DC Kondensatoren entladen sind ffnen Sie nur die Frontt re und ffnen Sie keine weiteren Teile der USV Modifications reserved Seite 98 135 GE_UPS_OPM_SGS_PCE_M16_M30_3DE_V020 docx Betriebsanleitung SG Series 160 300 PurePulse CE S3 GE Digital Energy 8 2 3 Normale Inbetriebsetzung nach einer Load Off Last AUS Prozedur ACHTUNG Sichergehen dass sich die USV im gleichen Zustand befindet in dem sie vor dem Noteingriff war Schalter Q1 und Q4 geschlossen und externe Batteriesicherungen angeschlossen Zustand der LCD Anzeige nach Dr cken der Load Off Last AUS Taste e Alle Sch tze sind offen e Gleichrichter Wechselrichter und Statischer Schalter sind ausgeschaltet e LED Alarme leuchtet Home Befehle BEFHELE 1 R ckstellung von Load Off Last AUS R ckstellung des Befehls mittels der Seite e_BEFEHLE RESET TOTAL AUS ANFORDERUNG F R TOTAL AUS aalo o ER ZU BB 2 Schalten Sie den Wechselrichter durch Dr cken der Taste Inverter ON I ein e Der Wechs
114. g Die eBoost STOP Zeit am Wochentag d3 Montag hat keinen Einfluss da diese durch die eBoost STOP Zeit am Wochentag d4 Dienstag gefolgt wird Es kann hier ohne dass sich etwas ndert jede Zeit zwischen 18 00 und 23 59 eingesetzt werden Gleicherma en ist der eBoost Betriebsmodus freigegeben von 18 00 am Wochentag d4 Dienstag bis 06 00 am Wochentag d5 Mittwoch Die eBoost START Zeit am Wochentag d5 Mittwoch hat keinen Einfluss da diese durch eBoost START Zeit am Wochentag d4 Dienstag vorangegangen wird Es kann hier ohne dass sich etwas ndert jede Zeit zwischen 00 00 und 06 00 eingesetzt werden ACHTUNG Zur Vermeidung unerw nschter eBoost Betriebsmodus m ssen folgende Daten berpr ft werden e Datum und Uhrzeit erste Seite des Parameters e eBoost Anzeige Wie viele Stunden eBoost Betriebsmodus wurden f r jeden Tag der Woche gew hlt ACHTUNG Der eBoost Betriebsmodus wird nur aktiviert sofern die Lastversorgung ber den Wechselrichter erfolgt eBoost Betriebsmodus ist nur Verf gbar wenn eine Minimumlast erreicht ist Grundeinstellung 10 Nennleistung Im Falle von weniger oder keiner Last arbeitet die USV Anlage im normalen VFI Betriebsmodus Modifications reserved Seite 81 135 GE_UPS_OPM_SGS_PCE_M16_M30_3DE_V020 docx Betriebsanleitung SG Series 160 300 PurePulse CE S3 GE Digital Energy 7 5 BEFEHLE Der Befhelmodus wird immer aktiviert wenn di
115. ge muss jetzt den Status LAST AUF WECHSELRICHTER anzeigen ENDE DER SEQUENZ Modifications reserved Seite 90 135 GE_UPS_OPM_SGS_PCE_M16_M30_3DE_V020 docx Betriebsanleitung SG Series 160 300 PurePulse CE S3 GE Digital Energy 8 1 4 Vollst ndiges Ausschalten der USV ACHTUNG Mit dieser Prozedur werden USV System und Last vollst ndig ausgeschaltet und freigeschaltet Bei Verf gbarkeit der Option eBoost ist vor Aufnahme dieses Arbeitsvorgangs sicherzustellen dass der eBoost Betriebsmodus deaktiviert ist Ausgangssituation Die Last wird vom Wechselrichter versorgt 1 Dr cken Sie die Taste Load Off Last AUS e Der Anschluss zwischen Last und USV wird unterbrochen e Gleichrichter und Wechselrichter sind ausgeschaltet und alle Sch tze sind offen e Die LED 3 Gleichrichter EIN LED 5 Wechselrichter verf gbar und LED 10 Last auf USV leuchten e LED Alarme leuchtet und LED Operation ist abgeschaltet 2 ffnen Sie den USV Ausgangsschalter Q1 Pos O 1 Ta VE 3 ffnen Sie den Gleichrichtereingangsschalter Q4 Pos O 4 Trennen Sie die USV Batterie durch ffnen von Q3 Option falls vorhanden und anschlie end dem ffnen der externen Batteriesicherungen oder Batterieschalter e 5 Minuten warten bis die DC Kondensatoren entladen sind 5 Trennen Sie die Netzspannung von der Eingangsverteilung e Alle LED ssind a
116. he Abschnitt 9 2 5 oder eines eBoost lEMi KONTROLLE Signals siehe Abschnitt 9 2 7 erfolgen Modifications reserved Seite 51 135 GE_UPS_OPM_SGS_PCE_M16_M30_3DE_V020 docx Betriebsanleitung SG Series 160 300 PurePulse CE S3 GE Digital Energy 5 8 8 Einsatz SG Series 160 300 PurePulse als Frequenzwandler Wenn die USV SG Series 160 300 PurePulse f r den Betrieb als Frequenzwandler geliefert wird verschiedene Ausgangs und Eingangsfrequenzen sind die Funktionen automatischer Bypass und Wartungs Bypass gesperrt Bei berlast Kurzschluss oder Ausfall des Wechselrichters kann die Last also nicht auf Netz umgeschaltet werden Wenn die USV f r Wartungsarbeiten ausgeschaltet wird wird die Lastversorgung f r die Dauer des Eingriffs unterbrochen Wenn die set up Parameter f r Frequenzwandler Betrieb eingegeben sind wird der eBoost Betriebsmodus OptionJautomatisch gesperrt Abb 5 8 8 1 SG Series 160 300 PurePulse Q2 Wartungsbypassschalter Um ein gef hrliches Schalten zu vermeiden muss der Griff des Schalters Q2 Manual Bypass entfernt werden Siehe Abbildung 5 8 8 1 Damit Falschhandlungen vermieden werden darf nur der Gleichrichter angeschlossen werden L1 1 L2 1 und L3 1J somit m ssen die Verbindungslaschen BR1 BR2 und BR3 der Eingangssammelschienen entfernt werden Siehe Abbildung
117. hlie lich bei Generatorbetrieb sofern kein GENERATOR EIN Signal integriert worden ist Bei Gebrauch der eBoost IEMi KONTROLLE Funktion der programmierbaren RPA Benutzerrelais an den Klemmen X1 der P4 Kunden Schnittstelle in RPA mer Parallelsystemen muss ein separater NO Kontakt Schlie er an jede einzelne Einheit angeschlossen werden Modifications reserved Seite 123 135 GE_UPS_OPM_SGS_PCE_M16_M30_3DE_V020 docx Betriebsanleitung SG Series 160 300 PurePulse CE S3 GE Digital Energy 10 OPTIONEN 10 1 KOMMUNIKATION OPTIONEN 3 ph SNMP WEB plug in adapter SNMP Simple Network Management Protocol Die 3 ph SNMP WEB plug in adapter ist eine Schnittstelle f r das Ethernet Netzwerk und erlaubt die bermittlung von USV N Informationen mittels SNMP Protokoll UPS MIB RFC 1628 GE Single H og MIB GE Parallel MIB m Die USV kann somit in ein Network Management System NMS integriert werden oder kann mit einer der folgenden Anwendungen z B GE Power Diagnostics GE Data Protection oder der GE Service Software kommunizieren Diese letzte Anwendung kommuniziert mit der USV und bestimmt dessen Betriebszustand um gegebenenfalls sicheres und geordnetes Herunterfahren des Servers vorzunehmen wi t ELSE m GE Power Diagnostics GE Power Diagnostics ist das Konzept f r eine permanente und umfassende USV Fern berwachung das heute schon erfolgreich in zahlreichen Installationen mit
118. hrank oder das Gestell ber hrt Legen Sie keine Werkzeuge oder Metallteile auf die Batteriemodule oder dort ab wo sie auf die Module oder in den Schank fallen k nnten 3 Montieren Sie die Batteriemodule entsprechend der mitgelieferten Zeichnung Achten Sie beim Anschluss der Kabel darauf dass das freie Ende nicht einen anderen Pol ber hrt einen Strang kurzschlie t den Schrank oder das Gestell ber hrt 4 Richten Sie die Kabel der Batteriepole so aus dass der Kabelschuh keinen Teil des Schrankes oder des Gestells auch bei verschieben des Batteriemoduls ber hren kann Sch tzen Sie das Kabel vor scharfen Kanten 5 Verlegen Sie die Kabel so dass sie nicht durch USV oder Batterieschrankt ren eingequetscht werden k nnen 6 Verbinden Sie keinen Batteriepole mit Masse Wenn ein Batteriepole unbeabsichtigt geerdet wird entfernen Sie die Masseverbindung Das Ber hren irgendeiner Stelle einer geerdeten Batterie kann einen elektrischen Schlag zur Folge haben 7 Zur Verringerung der Gefahr vor Feuer oder elektrischem Schlag stellen Sie die Batterie in einer sauberen sowie temperatur und feuchtegeregelten Umgebung auf 8 Das Geh use der Batterieanlage Masse muss mit dem USV Geh use Masse verbunden werden Bei Einsatz einer Kabelf hrung Rohr muss diese Erdverbindung in derselben Kabelf hrung wie die Polleiter erfolgen 9 Wo diese mechanischen Beanspruchungen ausgesetzt sind m ssen die Kabelverbindungen entsprechend den anw
119. hrichters und Wechselrichters sowie die ffnung von K3 Die Master Anlage sieht dass die Slave Anlage 4004 AUSFALL USV IM PARALLEL SYSTEM nicht mehr auf dem Kommunikationsbus ist obwohl Q1 immer noch geschlossen ist 4006 BUS JACRC DEFEKT Das parallele Kommunikationssystem ist auf dem JA Kanal einer hohen Fehlerrate ausgesetzt 4007 BUS JB CRC DEFEKT Das parallele Kommunikationssystem ist auf dem JB Kanal einer hohen Fehlerrate ausgesetzt 4008 BUS JA DEFEKT Das parallele Kommunikationssystem ist auf dem Kanal JA unterbrochen 4009 BUS JB DEFEKT Das parallele Kommunikationssystem ist auf dem Kanal JB unterbrochen Der f r die Konnektivit t bestimmte Hi SONNESHNDFBLSDEFERT Kommunikationsbus ist unterbrochen oder defekt Der Microschalter einer oder mehrerer Gleichrichter Eingangssicherungen weist auf defekte 4100 GR SICHERUNGEN U SWITCH Sicherungen hin was die Abschaltung der Gleichrichter bewirkt Sobald der Alarmzustand eliminiert ist startet der Gleichrichter automatisch Trotz Schlie befehl schlie t K4 nicht 4102 K4 SCHLIESST NICHT Meldung durch einen Hilfskontakt Der Gleichrichter ist ausgeschaltet Trotz ffnungsbefehl ffnet K4 nicht 4103 K4 OEFFNET NICHT Meldung durch einen Hilfskontakt Der Gleichrichter ist ausgeschaltet Die Programmierung eines Eingangsrelais auf der 4104 BATTERIE SICHERUNGEN DEFEKT Kunden Schnittstelle erm glicht die Detektierung einer defekten externen Batteriesicherung oder eines of
120. iebnahme ACHTUNG F r die Einhaltung der EMV Normen muss eine Verbindung der USV mit einer externen Batterie entweder mit abgeschirmtem Kabel ausgef hrt oder die Kabel m ssen innerhalb eines Stahlkanales verlegt werden Wenn die Elektroinstallation ein 4 Leitersystem ist PEN System muss die Erdklemme PE mit der Nullleiterklemme N verbunden werden Wenn die Anlage mit einem Eingangstrafo f r den Bypasseingang ausger stet ist wird wenn nicht anders vereinbart der Nullleiter mit Erde verbunden Modifications reserved Seite 44 135 GE_UPS_OPM_SGS_PCE_M16_M30_3DE_V020 docx Betriebsanleitung SG Series 160 300 PurePulse CE S3 GE Digital Energy 5 8 3 SG Series 200 PurePulse Anschluss bei gemeinsamer Netzversorgung Option 1 Gleichrichter Netzeingang Abb 5 8 3 1 SG Series 200 PurePulse Anschluss bei gemeinsamer Netzversorgung Option Anschluss auf Stromschiene f r M10 Schrauben Die Schrauben der Kabelanschl sse m ssen mit einem Drehmomentschl ssel mit 40Nm angezogen werden Die Kabel m ssen mit Kabelbindern am dazu vorgesehenen Profil A fixi Gemeinsame Netzversorgung f r Gleichrichter und Bypass L1 1 Phase L1 Gleichrichter Bypass L2 1 Phase L2 Gleichrichter Bypass N Nullleiter L3 1 Phase L3 Gleichrichter Bypass PE Erde ACHTUNG A Die Flex Schienen BR1 BR2 und BR
121. iebsanleitung SG Series 160 300 PurePulse CE S3 GE Digital Energy USV USV 3 4 5 6 3 4 5 6 ee j BER TEL USV2 TI LLLLLE usv Un ysv Abb 5 4 1 7 SG Series 160 PurePulse Abb 5 4 1 8 SG Series 200 250 300 PurePulse RPA System Aufstellung RPA System Aufstellung Bei einem Parallelsystem bitte die Einheiten in der Reihenfolge ihrer Nummerierung auf der Verpackung aufstellen RPA Wenn die Einheiten nebeneinander aufgestellt sind m ssen die Seitenw nde aller Redundant Paralle Einheiten montiert werden iiia Entfernen Sie die seitlichen Luftgitter der Zwischen Einheiten um die Steuer Bus Kabel verlegen zu k nnen 5 4 2 Batterie Standort Batterien verlangen f r effizienten Betrieb einen gut bel fteten temperaturgeregelten Raum Die optimale Lagertemperatur f r Batterien betr gt 20 C 68 F bis 25 C 77 F und sollte niemals 20 C unterschreiten oder 40 C 4 F bis 104 F berschreiten Bei verschlossenen Batterien und einer Raumtemperatur ber 25 C 77 F wird f r jede 10 C 50 F ber der Nenntemperatur von 25 C 77 F die Lebenserwartung um die H lfte abnehmen Batterien f r gr ere USV Anlagen werden blicherweise entweder auf Gestelle montiert oder in Mehreren Batterieschr nken untergebracht Installation und Zusammenbau muss entsprechend den lokalen Vorschriften sowie den Empfehlungen des Hersteller
122. ieser Einheit BEFEHLE ausf hren wenn die LED 7 Q1 geschlossen ist abgeschaltet RESET TOTAL AUS Ausf hren des Load Off Last AUS Befehls mittels der Seite siehe Abschnitt 7 5 BEFEHLE ANFORDERUNG F R TOTAL AUS I v L LCD_SG_Synoptic_Total Off_Q1 Off_RPA_O Blindschaltbild der auszuschaltenden Einheit Blindschaltbild aller weiteren USV 4 ffnen Sie den Gleichrichtereingangsschalter Q4 Pos 0 nur dieser Einheit 5 Trennen Sie die USV Batterie der auszuschaltenden Einheit durch ffnen von Q3 Option falls vorhanden und anschlie end dem Offnen der externen Batteriesicherungen oder Batterieschalter e 5 Minuten warten bis die DC Kondensatoren entladen sind 6 Trennen Sie die Netzspannung der auszuschaltenden Einheit von der Eingangsverteilung 9 Blindschaltbild der auszuschaltenden Einheit Blindschaltbild aller weiteren USV ENDE DER SEQUENZ GEFAHR Es dauert mindestens 5 Minuten bis die DC Kondensatoren entladen sind ffnen Sie nur die Frontt re und ffnen Sie keine weiteren Teile der USV ACHTUNG F r alle weiteren Eingriffe wenden Sie sich bitte an Ihr Service Center Modifications reserved Seite 110 135 GE_UPS_OPM_SGS_PCE_M16_M30_3DE_V020 docx Betriebsanleitung SG Series 160 300 PurePulse CE S3 GE Digital Energy 8 3 5 Einschalten einer zus tzlichen Einheit in einem Parallelanlage ACHT
123. igen Zeile zur ck Wechselt zur n chsten Zeile Greift auf einen einzustellenden oder zu ndernden Wert zu W hlt auf derselben Zeile den n chsten Wert oder Buchstaben aus der eingestellt oder ge ndert werden soll HHL Stellt den ausgew hlten Wert ein oder ndert den Wert Speichert den eingestellten oder ge nderten Wert und kehrt zum ausgew hlten Bildschirm zur ck Die Beschreibungen zu den Funktionen der Drucktasten k nnen angezeigt werden wenn die Taste l nger als 3 Sekunden gedr ckt wird Home Setup Anzeige USV Identifikation USV IDENTIFIKATION ID Anzahl der USV im parallelen RPA System 0 ID USV 0 f r eine einzige Einheit Modell SG Series S3 200kVA Modell USV Modell die Serie Nummer und die S N S3200 2712 x001x Nennleistung USV SW Version 7ER S N Die Identifikationsnummer Anzeige SW Version XXX USV SW Softwareversion der USV ml SS Anzeige SW Softwareversion des LCD Display Modifications reserved Seite 76 135 GE_UPS_OPM_SGS_PCE_M16_M30_3DE_V020 docx Betriebsanleitung SG Series 160 300 PurePulse CE S3 GE Digital Energy Anzeige Setup SETUP BEREICH1 BENUTZER Das Display zeigt eine Sequenz von Seiten welche BEREICH 1 Parameter enthalten die vom Kunden modifiziert werden k nnen BEREICH 2 SERVICE BEREICH 2 SERVICE Nur Service erlaubt Auf dieser Stufe ist der Zugriff auf die Parameter durch l V a einen Code gesch tzt Home Setup Benut
124. ingangsverteilung ein sowohl Gleichrichter wie Bypass wenn getrennt Auf der LCD Anzeige k nnen Sie den Ablauf des automatischen Li i FT SELBSTTESTS sehen SIE SE IESERESUFTE e Test1 OK Test7 OK Die erfolgreiche Durchf hrung der Tests wird auf der Anzeige mit Tast2 OK Test8 OK Liste Self Test Resultate OK angezeigt Test3 OK Test9 OK Sollte einer oder mehrere Tests negativ ausfallen kann die Test4 OK Test10 OK nbetriebnahme nicht weiter ausgef hrt werden Test5 OK Test11 OK Benachrichtigen Sie bitte die n chste Servicestelle m Das Netzteil ist jetzt eingeschaltet und der Summer ert nt LED 1 Netz Gleichrichter OK und LED 2 Netz Bypass OK m ssen nun leuchten Zur R ckstellung von Alarm und Summer die MUTE Taste dr cken LED Alarme leuchtet weiter Fortsetzung Modifications reserved Seite 85 135 GE_UPS_OPM_SGS_PCE_M16_M30_3DE_V020 docx Betriebsanleitung SG Series 160 300 PurePulse CE S3 GE Digital Energy W hrend der ersten Inbetriebnahme fordert SG Series 160 300 PurePulse ein Setup der USV Konfigurationsparameter die in den folgenden 3 Bildschirmen dargestellt werden Ohne eine solche Konfiguration kann die Inbetriebnahme nicht fortgesetzt werden GEFAHR Das Setup der USV Konfigurationsparameter darf nur von einem QUALIFIZIERTEN UND GESCHULTEN PERSONAL durchgef hrt werden Ein Setup mit falschen Werten kann den intakten und zuverl ssigen Betrieb der USV gef
125. it Starkladung Schwebeladespannung Spannung f r konstante Batterieladung Schwebeladespannung Zellenzahl der Batterie x Schwebeladespannung pro Zelle Typische Schwebeladung Spannungswerte pro Zelle m ssen vom Batteriehersteller best tigt werden Wartungsfreie Batterie VRLA 2 27 Vdc pro Zelle 177 192 Zellen x 2 27 Vdc 402 436 Vdc NiCd Batterie ohne Starkladung 1 41 Vdc pro Zelle 284 309 Zellen x 1 41 Vdc 401 436 Vdc NiCd Batterie mit Starkladung 1 41 1 55 Starkladung Vdc pro Zelle 281 Zellen x 1 41 Vdc 397 436 Vdc Offene Batterie mit Starkladung 2 23 Vdc pro Zelle 180 195 Zellen x 2 23 Vdc 402 435 Vdc Offene Batterie mit Starkladung 2 23 2 35 Starkladung Vdc pro Zelle 180 185 Zellen x 2 23 Vdc 402 423 413 435 Vdc Ladestrom Maximaler Batterieladestrom Max 20 der Batteriekapazit t Ah Beispiel 150Ah max Ladestrom 30A Autonomiezeit berbr ckungszeit der Batterie Autonomiezeit der USV Anlage im Modus Last auf Batterie bei Vollast Diese Zeit errechnet sich nach Batterietyp Kapazit t und Zellenzahl berbr ckungszeit Tabelle f r Wartungsfreie VRLA Batterie 180 Zellen berbr ckunggszeit bei Volllast LF 0 8 _Schwebeladespannung 409 Vdc 2 27 Vdc Zelle USV Modell Batterie mit 5 Jahren Lebenserwartung Batterie mit 10 Jahren Lebenserwartung 2x50Ah 2x75Ah 4x50Ah 4x75Ah SG Series 160 PurePulse 6 11 16 25 SG Series 20
126. luss bei gemeinsamer Netzversorgung Option 42 5 8 2 SG Series 160 PurePulse Anschluss bei getrennter Netzversorgung s 44 5 8 3 SG Series 200 PurePulse Anschluss bei gemeinsamer Netzversorgung Option 45 5 8 4 SG Series 200 PurePulse Anschluss bei getrennter Netzversorgung eue 47 5 8 5 SG Series 250 amp 300 PurePulse Anschluss bei gemeinsamer Netzversorgung Option 48 5 8 6 SG Series 250 amp 300 PurePulse Anschluss bei getrennter Netzversorgung 50 5 8 7 Einsatz SG Series 160 300 PurePulse mit eBoost Betriebsmodus 51 5 8 8 Einsatz SG Series 160 300 PurePulse als Frequenzwandler 5 9 KONFIGURATION VON RPA PARALLEL SYSTEMEN 5 9 1 Leistungsverkabelung von Parallel Einheiten 5 9 2 Anschluss Steuerkabel Parallel Bus 5 93 _ Verlegen des Parallel Bus Steuerkabels 5 10 INTEGRIERUNG EPO BEFEHL EMERGENCY POWER OFF 1 NOT AUS zes 58 6 BEDIEN BE Denn na In LEIHEN LEERE EAEE EEE AE R Eea 6 1 BEDIENFELD a 6 2 TABELLE DER FUNKHONEN UND ANZEIGEN aaen raar ETONE OOE A OOOO NEENA 60 7 EaD A E E E na 71 HAUPTBILDSECHIRMIHOME 224 5 Aa a A a a aa ae a e a E aaa E E 7 2 MESSUNGEN 7 3 ALARME 73 1 Ereignisse Alarme und al 73 2 Alarmliste 733 Liste der Meldungen 73 4 Alarm Rapport SG Series 160 300 PurePulse 7 4 SENUB ra ee He rare SSR ei E EE 7 5 BERE MLE Sense es ne RR Se RER EHER Modifications reserved Seite 5 135 GE_UPS_OPM_SGS_PCE_M16_M30_3DE VO20 docx
127. me Messung ZAEHLER Netz Bypass ausser Toleranz i 53 Netz Gleichrichter ausser Toleranz 35 Ueberlast F 15 Wechselrichterbetrieb h 2135 USV Betrieb h 3125 eBoost Betriebsdauer h 970 TI zZ Home Messung NETZ ANZAHL SCHNELLE TRANSIENTE lt 2ms gt 2ms gt 5ms gt 10ms 25 20 7 5 eBoost BEWERTUNG I lt 70 Home Messung BATTERIEENTLADEZ HLER Verbleibende Batterie Autonomie 100 81 81 51 50 21 20 0 15 7 3 1 Dauer in Batteriebetrieb h 15 mI AlS Anzeige Statistikbildschirm Die totale Anzahl geringf giger Netzfehler Bypassnetz au er Toleranz Die Gesamtanzahl der im Gleichrichter Netzstromdifferenzen registrierten Die totale Anzahl festgestellter berlastsituationen Die totale Betriebszeit des Wechselrichters in Stunden Die totale Betriebszeit der USV in Stunden Gesamtbetriebszeit der USV im eBoost Betriebsmodus in Stunden Diese Anzeige ist nur sichtbar sofern der eBoost Betriebsmodus verf gbar ist Option Anzeige Statistik des eBoost Modus Option Diese Anzeige ist nur sichtbar sofern der eBoost Betriebsmodus verf gbar ist Anzahl schneller Transienten in den letzten 7 Tagen auf dem Bypassnetz festgestellt Statischtische Bewertung 100 gut O schlecht der Netzeingang Anzeige Batterieentladez hler Verbleibende Batterie Autonomie Zeigt die Anzahl Entladungen zusammen mit der verbleibenden Batterieka
128. mehreren hundert USV Anlagen implementiert wurde Auf der Grundlage von IRIS Intelligent Remote Information System werden alle GE USV Systeme sowie USV Produkte von Drittanbietern berwacht Benutzer k nnen ber das Internet auf aktuelle Zustandsdaten zugreifen und erhalten Alarmmeldungen per E Mail SMS oder Fax Droht ein Ausfall systemkritischer Komponenten k nnen so rasch und effizient die n tigen Entscheidungen getroffen werden GE Data Protection Die GE Data Protection Software erfasst Status Informationen und Messwerte der SV ber die RS 232 USB oder SNMP Schnittstelle Im Falle einer kritischen Status nderung Wechsel in Batteriebetrieb minimale verbleibende Batterie Autonomiezeit oder Batterie entladen GE Data Protection startet die Software ein kontrolliertes Herunterfahren des Servers oder der Arbeitsstationlen Die integrierte Alarmverwaltung erlaubt das Starten von Applikationen das Versenden von e mails oder Netzwerkmitteilungen bei jeder Ver nderung der berwachten Zust nde oder dem berschreiten von Schwellenwerten m RSB Remote Signalling Box Fernmeldepanel wrenenoresowino roc Mit Blindschaltbild Sammelalarm Stop Operation Alarm i TA o R ckstelltaste und Lampe e a Das Verbindungskabel zur USV geh rt nicht zum Lieferumfang Genauere Einzelheiten zu Montage und Anschluss finden Sie in Abschnitt 10 4 2 Modifications reserved Seite 124
129. n Test um die zu erwartende Autonomiezeit bei einem Netzausfall zu garantieren Dieser Test sollte mindestens alle 1 Monat durchgef hrt werden speziell wenn die Batterie im normalen Betrieb wenig ben tigt wird Die gew hlte Entladezeit sollte mindestens der halben Autonomiezeit und mindestens 3 Minuten betragen Zur Einstellung des automatischen Batterietest ist eine spezielle Passwort f r die Eingabe der Parameter erforderlich Beachten Sie dass nach einem kompletten Batterietest zur berpr fung der vollen Autonomie der Batterie der Gleichrichter mindestens 8 Stunden ben tigt um die Batterie wieder auf 90 ihrer Kapazit t aufzuladen Lange Ausschaltzeiten der USV Anlage Um zu garantieren dass die Batterie vollgeladen ist sollte die USV Anlage alle 3 Monate w hrend mindestens 12 Stunden in Betrieb sein Falls nicht kann die Batterie besch digt werden 11 1 5 USV Raumbedingungen und Temperatur Umgebungsbedingungen Der USV und Batterieraum muss sauber und frei von Staub gehalten werden Eine hohe Raumtemperatur f r USV und Batterie kann die Lebensdauer wichtiger Teile der Anlage beeinflussen Speziell die Batterien reagieren empfindlich auf Raumtemperaturen ber 25 C 77 F 11 1 6 Vorsorgliches Wartungsprogramm a Reinigung Sichtkontrolle und mechanische berpr fung der USV Module b Ersetzen defekter Teile oder vorsorgliches Ersetzen von Teilen mit begrenzter Lebensdauer c Das Updating der Anlage
130. n an eine gemeinsame Leistungsausgangs Sammelschiene angeschlossen und in Normalbetrieb wird die Last zu gleichen Teilen durch die angeschlossenen Einheiten bernommen Das modulare Konzept SG Series 160 300 PurePulse erlaubt einen Parallelbetrieb bis zu 6 Einheiten siehe Abbildung 4 3 1 1 Paralleleinheiten zur Leistungserh hung Es k nnen mehrere Einheiten parallelgeschaltet werden um die Gesamtausganggsleistung der USV Anlage zu erh hen Die Gesamtleistung der parallelgeschalteten Einheiten ist gleich der gesamten installierten Nennleistung Bei Ausfall einer Einheit gen gt die Systemleistung nicht mehr und die Last wird ber Bypass auf Netz geschaltet Paralleleinheiten zur Redundanz Die Gesamtausganggsleistung der n 1 von n redundanten parallelen Einheiten muss gleich der ben tigten Verbraucherleistung sein Die Last wird gleichm ig auf die n parallelen Einheiten aufgeteilt Sollte eine der n parallelen Einheiten von der gemeinsamen Sammelschiene getrennt werden werden die verbleibenden n 1 Einheiten die Last versorgen d h die Anwendungen bleiben weiterhin Wechselrichtergesch tzt Hieraus folgt eine h here Zuverl ssigkeit und gr ere Sicherheit f r die Last plus ein h heres MTBF Mean Time Between Failures Modifications reserved Seite 22 135 GE_UPS_OPM_SGS_PCE_M16_M30_3DE_V020 docx Betriebsanleitung SG Series 160 300 PurePulse CE S3 GE Digital Energy 4 3 2 Merkmale das RPA Parallel
131. n sind Ion 8 ION Do b4 on 9 1 I 51 Q Q2 ei D 7 10 Q4 0 OFF Be 03 Bedeutung der LED im Blindschaltbild LED1 Netz Gleichrichter OK LED6 Wechselrichter EIN Q1 USV Ausgangsschalter LED2 Netz Bypass OK LED7 Q1 geschlossen Q2 Wartungsbypassschalter LED3 Gleichrichter EIN LED8 _Automatischen Bypass EIN 03 Batterieschalter Option LED4a Entladung Batterie LED9 _Wartungsbypass Q2 EIN en j LED4b Ladung Batterie LED10 Last auf USV Q4 Gleichrichtereingangsschalter LED5 Wechselrichter verf gbar Inverter Inverter Load Off N Taste Taste Taste LED LED LED Wechselrichter EIN Wechselrichter AUS Load Off Last AUS Stop Operation Alarme Operation 1 Schalten Sie die Netzspannung jeder Einheit von der Eingangsverteilung ein sowohl Gleichrichter wie Bypass wenn getrennt Auf der LCD Anzeige k nnen Sie den Ablauf des automatischen SELBSTTESTS sehen Liste Self Test Resultate Die erfolgreiche Durchf hrung der Tests wird auf der Anzeige mit Test1 OK Test7 OK Liste Self Test Resultate OK angezeigt Test2 OK Test8 OK Sollte einer oder mehrere Tests negativ ausfallen kann die Test3 OK Test9 OK nbetriebnahme nicht weiter ausgef hrt werden TESTE OK TESTO OR Benachrichtigen Sie bitte die n chste Servicestelle ansa Te DR Test6 OK Das Netzteil ist jetzt eingeschaltet und der Summer ert nt LED 1 Netz Gleichrichter und LED 2 Netz Bypass m ssen nun leuchten Zur R ckstellung von Alarm und Summer die MUTE T
132. nden 3 Bildschirmen dargestellt werden Ohne eine solche Konfiguration kann die Inbetriebnahme nicht fortgesetzt werden GEFAHR Das Setup der USV Konfigurationsparameter darf nur von einem QUALIFIZIERTEN UND GESCHULTEN PERSONAL durchgef hrt werden Ein Setup mit falschen Werten kann den intakten und zuverl ssigen Betrieb der USV gef hrden Die Tasten haben in diesem Modus folgende Bedeutungen Best tigt die Auswahl und w hlt den n chsten Parameter aus BEENDEN Stellt den Standardwert wieder her B ndert oder f gt den ausgew hlten Wert ein Ji E Speichert die Konfiguration des eingestellten Parameters gt Konfiguration ANZEIGE KONFIGURATION ANZEIGE KONFIGURATION Sprache waehlen Sprache w hlen Wahl der f r die LCD Display Anzeigen gebrauchten Sprache Z gt gt Konfiguration ANZEIGE USV KONFIGURATION USV KONFIGURATION Eingangsfrequenz Ei f H An en ii Eingangsfrequenz 50 Hz 60H Wechselrichter Spannung 230 V Ausgangsfrequenz Ausgangsfrequenz des Wechselrichters 50 Hz 60Hz BEENDEN E Wechselrichter Spannung Ausgangsspannung PHASE NEUTRAL des Wechselrichters 220V 230V 240V Fortsetzung Modifications reserved Seite 95 135 GE_UPS_OPM_SGS_PCE_M16_M30_3DE_V020 docx Betriebsanleitung SG Series 160 300 PurePulse CE S3 GE Digital Energy Konfiguration ANZEIGE BATTERIE KONFIGURATION BATTERIE KONFIGURATION Ladenmethode a
133. nden lokalen Vorschriften und Gesetzesvorlagen zu erfolgen hat Modifications reserved Seite 35 135 GE_UPS_OPM_SGS_PCE_M16_M30_3DE_V020 docx Betriebsanleitung SG Series 160 300 PurePulse CE S3 GE Digital Energy 5 7 ELEKTROVERKABELUNG GEFAHR Installation und Verkabelung der USV darf nur durch QUALIFIZIERTES SERVICE PERSONAL ERFOLGEN Die Sicherheits und Installationsvorschriften laut Kapitel 1 m ssen beachtet werden 5 7 1 Netzanschluss Stellen Sie sicher dass alle externen AC und DC Schalter ausgeschaltet sind und dass diese nicht unverhofft eingeschaltet werden k nnen Setzen Sie die Anlage nicht unter Spannung vor der Inbetriebsetzung durch einen Serviceingenieur Vor allen anderen Verbindungen stellen Sie zuerst die Erdverbindung her und pr fen diese Der Netzanschluss f r Gleichrichter und Bypass kann gemeinsam oder getrennt sein je nach dem was der Kunde vorgesehen hat Gemeinsame Netzversorgung f r Gleichrichter und Bypass F r die Versorgung von Gleichrichter und Bypass wird die gleiche Quelle verwendet F3 Bedenken Sie dass wenn die Netzsicherungen entfernt werden sowohl Gleichrichter wie Bypass und Wartungsbypass nicht mehr versorgt sind In diesem Fall muss die Verbindung auf die Netzeingangsschienen mit den Flex Schienen BR1 BR2 und BR3 Option siehe Abbildung 5 8 2 1 gemacht werden Getrennte Netzversorgung f r Gleichrichter und Bypass
134. neare Str me und mit verz gertem Ansprechverhalten Spezielle Beachtung muss der Wahl der Sicherungswerte in der Ausgangsverteilung beigemessen werden um die Selektivit t im Falle eines Kurzschlusses auf Lastseite zu garantieren In Anbetracht der h heren Kurzschlussleistung des Netzes bedeutet ein lastseitiger Kurzschluss sofortige Lastumschaltung auf Netz Die gr te Sicherung in der Ausgangsverteilung muss mindestens 1 6 mal kleiner als die Bypass Sicherungen gew hlt werden Falls die Selektivit t auch bei fehlendem Netz garantiert sein soll d h Bypass blockiert muss der Wert der gr ten Sicherung in der Ausgangsverteilung kleiner als 20 des Ausgangsnennstromes der USV sein Modifications reserved Seite 37 135 GE_UPS_OPM_SGS_PCE_M16_M30_3DE_V020 docx Betriebsanleitung SG Series 160 300 PurePulse CE S3 GE Digital Energy Gemeinsame Netzversorgung f r Getrennte Netzversorgung f r Gleichrichter und Bypass Gleichrichter und Bypass H7 Abb 5 7 2 2 Getrennte Netzversorgung f r GR und BP Gleichrichter GR 3 Wechselrichter WR 4 Automatischer Bypass 5 Wartungsbypass 6 Netzversorgung 7 Batterie Last Sicherungen AgL Leistungsschalter 3x380 220V 3x400 230V 3x415 240V USV Modell F1 F2 F3 F4 SG Series 160 PurePulse 53 x 250A 3 x 250A 3 x 250A 2 x 400A SG Series 200 PurePulse 3x 315A 3x 315A 3x 315A 2 x 500A SG Series 250 PurePulse
135. ng USV SYSTEM LAST L1 230 V 145 0 A 50 L2 230 V 116 0 A 40 L3 230 V 87 0 A 30 LAST AUF WECHSELRICHTER MENE Home Messung USV SYSTEM LAST L1 26 7 kW 33 4 KVA 50 L2 21 4 kW 26 7 KVA 40 L3 16 0 kW 20 0 kVA 30 LAST AUF WECHSELRICHTER TIal Anzeige Bypassnetzdaten f Die Eingangsfrequenz des Bypass L1 L2 3 phasige Netzspannung PHASE NEUTRAL L3 Bypass Bypass Status FREI BLOCKIERT Anzeige Wechselrichterdaten f Ausgangsfrequenz des Wechselrichters L1 L2 3 phasige Ausgangsspannung PHASE NEUTRAL L3 T Die Temperatur der Wechselrichterbr cke Synchronisation zwischen Wechselrichter und Netz Anzeige 1 Phasenbelastung wV Ausgangsspannung PHASE NEUTRAL f r jede Phase A Effektivwerte der Ausgangsspannung und des Ausgangsstromes f r RPA Gesamtwert des Parallelsysteme Der prozentuale Belastungsgrad f r RPA bezogen auf die Nennleistung des Parallelsysteme Die Quelle die Last versorgt Anzeige 2 Phasenbelastung kW Die Wirkleistung kW f r RPA Gesamtwert des Parallelsysteme KVA Die Scheinleistung KVA f r RPA Gesamtwert des Parallelsysteme Der prozentuale Belastungsgrad f r RPA bezogen auf die Nennleistung des Parallel System Die Quelle die Last versorgt Modifications reserved GE_UPS_OPM_SGS_PCE_M16_M30_3DE_V020 docx Seite 65 135 Betriebsanleitung SG Series 160 300 PurePulse CE S3 GE Digital Energy Ho
136. nn f r die Ausgabe verschiedener Informationen mit einem seriellen Drucker kommunizieren Versichern Sie sich dass es ein serieller Drucker ist mit einer seriellen RS232 Schnittstelle Dies ist die einzige durch die USV unterst tzte Drucker Schnittstelle Baud Rate Der Parameter dient der Einstellung bermittlungsgeschwindigkeit baud rate der Dieser Parameter legt die Parit t der Daten bermittlung fest Obwohl O ungerade E gerade und NO keine Parit t eingegeben werden k nnen ist der einzig DRUCKER Baud Rate 2400 Parity 0 Bits 8 Handshake XON Tlsz Ixyey v HE Parity richtige Parameter NO PARITY NO Bits Handshake Der Parameter legt die L nge des Datenwortes der seriellen Verbindung fest Der Parameter wird gebraucht um das Kommunikationsprotokoll festzulegen G ltige Werte sind XON f r das KON XOFF Protokoll oder NO f r kein bestimmtes Protokoll ACHTUNG Bitte konfigurieren Sie Ihren Drucker mit den gleichen Parametern wie jene die in der USV eingegeben wurden d h 2400 8 N 2400 bits sec 8 bits no parity Home Setup Benutzer DRUCKER BEFEHLE Messungen drucken Alarme drucken Parameter drucken Alles drucken zzz2 MENERA Anzeige Drucker befehle Messungen drucken Der Y N Parameter wird gebraucht um nur die Messwerte auszudrucken Alarme drucken Der Y N Parameter wird gebraucht um nur die Ereignisse Alarmmeldungen auszudrucken Paramete
137. nnen Sie mit der Einschaltprozedur der USV Anlage beginnen Es ist kein spezielles Wissen erforderlich wenn Sie sorgf ltig Schritt f r Schritt die hier gegebenen Anweisungen befolgen wir empfehlen jedoch dass die Erst Inbetriebsetzung nur durch geschultes Personal ausgef hrt wird Pr fen Sie nach jedem Schritt ob die USV korrekt reagiert eventuell zur Best tigung durch Messung von Spannungen und Str me bevor Sie mit dem n chsten Schritt fortfahren Wenn Probleme w hrend den hier beschriebenen Prozeduren auftauchen sollten Sie die Serviceabteilung ihres H ndlers kontaktieren ACHTUNG Arbeitsvorg nge jedweder Art einschlie lich Inbetriebnahme Herunterfahren Aus Einbau von Parallelsystem Einheiten DURFEN NUR AUSGEF HRT WERDEN sofern der eBoost Betriebsmodus DEAKTIVIERT ist Je nach verwendeter Anlage das Kapitel mit den entsprechenden Prozeduren f r Inbetriebsetzung Ausschalten und anderes w hlen 8 1 INBETRIEBSETZUNG EINER SG Series 160 300 PurePulse EINZELANLAGE 8 2 _INBETRIEBSETZUNG EINER SG Series 160 300 PurePulse ALS FREQUENZWANDLER 8 3 _INBETRIEBSETZUNG EINER SG Series 160 300 PurePulse PARALLELANLAGE RPA Dieses Symbol deutet auf Vorgehensweisen welche nur f r Redundant Para Parallelanlagen notwendig sind Modifications reserved Seite 84 135 GE_UPS_OPM_SGS_PCE_M16_M30_3DE_V020 docx Betriebsanleitung SG Series 160 300 PurePulse CE S3 GE Digital Energy
138. nur durch qualifiziertes Fachpersonal vorgenommen werden F r den Fall dass die USV mit Optionen in zus tzlichen Schr nken geliefert wird sollte man sich vor Installation und Anschluss mit dem beiliegenden speziellen Handbuch vertraut machen Es ist wichtig dass die USV Anlage an einem sauberen und staubfreien Ort aufgestellt wird mit geeigneter Ventilation oder K hlanlage um die Umgebungstemperatur innerhalb der vorgegebenen Grenzwerten zu halten Die empfohlene Lufteingangstemperatur betr gt 20 C 68 F bis 25 C 77 F Max 40 C 104 F Siehe Abschnitt 5 5 Pr fen Sie die Bodentragf higkeit bevor Sie die USV und die Batterie installieren Siehe dazu Abschnitt 5 1 1 F r die Installation der Batterie beachten Sie die lokalen Vorschriften sowie die Empfehlungen des Batterielieferanten ACHTUNG Die Temperatur ist ein wichtiger Faktor f r ventilregulierte wartungsfreie Batterien Betrieb bei Temperaturen ber 25 C 77 F verk rzt die Lebenserwartung Die USV SG Series 160 300 PurePulse kann eventuell Energie im Radiofrequenzbereich ausstrahlen Trotz der Installation von RFI Filtern Radio Frequency Interface in der USV ist daher nicht gew hrleistet dass die USV in der N he befindliche elektronische Einrichtungen die gegen ber diesen St rungen empfindlich sind nicht beeinflusst Im Falle von St rungen muss die USV weit genug von den o g Einrichtungen installiert werden Aufstellung d
139. nur von ausgebildeten Servicetechnikern durchgef hrt werden Wir empfehlen Ihnen daher einen Wartungs und Servicevertrag mit der lokalen GE Service Center abzuschlie en 11 1 1 Service check Falls diese LED blinkt bedeutet dies dass das Ger t w hrend den letzten 20 000 Stunden nicht durch einen GE geschulten Servicetechniker gewartet wurde Wir empfehlen Ihnen dringend Ihre GE Servicestelle f r eine vorsorgliche Wartung anzurufen 11 1 2 Ventilatoren und L ftung Um eine einwandfreie Zirkulation der Luft im Ger t und in den Batterien zu gew hrleisten empfehlen wir eine regelm ige Reinigung der L ftungskan le und gitter der USV Anlage Die Ventilatoren im Ger t sollten alle 20 000 Stunden ersetzt werden 11 1 3 Andere Komponenten mit begrenzter Lebensdauer Um die Zuverl ssigkeit der USV Anlage zu garantieren empfehlen wir periodisch gewisse Komponenten zu ersetzen Lebensdauer Komponente Umgebungs Temperatur Bei 100 Last bis 25 C 50 000 Stunden Filterkondensatoren DC bis 40 C 20 000 Stunden Filterkondensatoren AC bis 40 C 50 000 Stunden Lithium Batterie P3 Control board bis 40 C 50 000 Stunden Modifications reserved Seite 132 135 GE_UPS_OPM_SGS_PCE_M16_M30_3DE_V020 docx Betriebsanleitung SG Series 160 300 PurePulse CE S3 GE Digital Energy 11 1 4 Batterie Speziell bei ausgeschaltetem automatischem Batterietest empfehlen wir einen regelm igen manuelle
140. omatisch auf Wechselrichter geschaltet e LED Alarme abgeschaltet und LED Operation muss leuchten Die LCD Anzeige muss jetzt den Status LAST AUF WECHSELRICHTER anzeigen ENDE DER SEQUENZ ACHTUNG Die Batterie muss mindestens 10 Stunden lang nachgeladen werden um sicherzustellen dass bei einem Netzausfall die volle Autonomie zur Verf gung steht Modifications reserved Seite 97 135 GE_UPS_OPM_SGS_PCE_M16_M30_3DE_V020 docx Betriebsanleitung SG Series 160 300 PurePulse CE S3 GE Digital Energy 8 2 2 Vollst ndiges Ausschalten der als Frequenzwandler verwendeten SG Series 160 300 PurePulse ACHTUNG Mit dieser Prozedur werden USV System und Last vollst ndig ausgeschaltet und freigeschaltet Ausgangssituation Die Last wird vom Wechselrichter versorgt 1 Dr cken Sie die Taste Load Off Last AUS e Der Anschluss zwischen Last und USV wird 9 unterbrochen N el 3 e Gleichrichter und Wechselrichter sind ausgeschaltet und gt TA gt M 1 ul 7 10 alle Sch tze sind offen 3 5 e Die LED 3 Gleichrichter EIN LED 5 Wechselrichter verf gbar und LED 10 Last auf USV leuchten e LED Alarme leuchtet und LED Operation ist abgeschaltet 2 ffnen Sie den USV Ausgangsschalter Q1 Pos O 3 ffnen Sie den Gleichrichtereingangsschalter Q4 Pos O 4 Trennen Sie die USV Batterie durch f
141. omie bei der aktuellen Last gen gend aufgeladen ist Sobald gen gend Wechselrichter f r die Versorgung der aktuellen Last gestartet sind wird die Last von Bypass auf Wechselrichter zur ckgeschaltet Modifications reserved Seite 20 135 GE_UPS_OPM_SGS_PCE_M16_M30_3DE_V020 docx Betriebsanleitung SG Series 160 300 PurePulse CE S3 GE Digital Energy 4 2 5 Bypass Betrieb Im Normalbetrieb wird die Last dauernd durch den Wechselrichter versorgt Sobald das berwachungssystem ein Wechselrichterfehler eine berlastsituation oder einen Kurzschluss detektiert wird der statische Schalter die Last nerzeisang unterbrechungsfrei auf Netz umschalten ka WARTUNGS BYPASS AUTOMATISCHER BYPASS LAST GLEICHRICHTER WECHSELRICHTER fi Nach Wiederherstellung der _IA Wechselrichterspannung oder Korrektur der EP berlast Kurzschluss Situation wird die Last wieder automatisch unterbrechungsfrei Abb 4 2 5 1 Block Diagramm Bypass Betrieb zur ckgeschaltet Wenn die Umschaltung auf Bypassbetrieb manuell erfolgte erfolgt keine Alarmmeldung Wenn die USV jedoch nach einer automatischen Bypassumschaltung nicht in den Normalbetrieb zur ckschalten kann erscheint eine Alarmmeldung Bei RPA Parallelsysteme Jede Einheit hat ihren eigenen Bypass Alle Bypass Module im System funktionieren synchron da deren Steuerung durch alle Einheiten gleich verwaltet wird Bevor solch
142. omschienen F r den Zugang zu den Anschl ssen Netzeingang Last und Batterie m n folgenderma en vorgehen Input mains Battery Output load er A Netzeingang Batterie Lastausgang Entrada red Bateria Solida carga Entr r seau Batterie Sortie chargerico Ingresso rete Batteria Uscita carico Ingangsspanning Batterij Uitgang belasting Zapojen vstupn site Baterie Zapojen vystupni z te e Wejscie sieci zasilajacej Bateria Obciazenie e Entfernen der Handgriffe A der 3 Lastschalter Q1 Q2 und Q4 e Schutzabdeckung B entfernen e Schutzabdeckung C entfernen TE ACHTUNG Input mains Battery Output load ii en au Der Phasendrehsinn am rss nee ie Lee C Eingang der USV muss im Ingangsspanning Batterij Uitgang belasting Ei Zapojen vstupn s te Baterie Zapojen v stupn z te e Be Weiscie sieci zasilajacej Bateria Obciazenie Abb 5 8 2 SG Series 200 250 300 PurePulse Zugang zu den Anschlussstromschienen Uhrzeigersinn erfolgen Modifications reserved Seite 41 135 GE_UPS_OPM_SGS_PCE_M16_M30_3DE_V020 docx Betriebsanleitung SG Series 160 300 PurePulse CE S3 GE Digital Energy 5 8 1 SG Series 160 PurePulse Anschluss bei gemeinsamer Netzversorgung Option N R1 BR2 BB L1 1 L2 1 L3 1
143. pazit t in Prozent zum Zeitpunkt der Netzr ckkehr Dauer in Batteriebetrieb h Gesamtzeit der Batterieentladungen in Stunden Modifications reserved GE_UPS_OPM_SGS_PCE_M16_M30_3DE_VO20 docx Seite 66 135 Betriebsanleitung SG Series 160 300 PurePulse CE S3 GE Digital Energy 7 3 ALARME Der Alarmmodus wird immer aktiviert wenn die Taste ALARM gedr ckt wird Die LCD Anzeige zeigt eine Folge von Anzeigen der letzten 255 Ereignisse zwei Ereignisse pro Anzeigenseite LEVEL 1 BENUTZER Die Tasten haben in diesem Modus folgende Bedeutungen Zur ck zur Hauptanzeige HOME R ckw rts zur vorhergehenden Anzeige Vorw rts zur n chsten Anzeige Weiter zum n chsten Ereignis Zur ck zum vorherigen Ereignis bb Auswahl best tigen Die Beschreibungen zu den Funktionen der Drucktasten k nnen angezeigt werden wenn die Taste l nger als 3 Sekunden gedr ckt wird Die angezeigten Ereignisse entsprechen den Standard GE Ereignissen wie im Abschnitt 7 3 1 Ereignisse Alarme und Meldungen beschrieben Home Alarm Anzeige Alarm ALARM BEREICH 1 BENUTZER BEREICH 1 Chronologische Anzeige von 2 Ereignissen pro Seite BEREICH 2 SERVICE BEREICH 2 SERVICE Chronologische Anzeige von 5 Ereignissen pro Seite mit Serviceinformationen a K L Home Alarm Benutzer Anzeige Alarm Benutzer E E e NR Nummer die einem Ereignis chronologisch u zugewiesen wird Nr 255 entspricht dem letzt
144. pler Kontrollieren Sie dass ausreichend Bodentragf higkeit und Nutzlast des Hebeger tes vorhanden ist Kontrollieren Sie die USV Anlage sorgf ltig Wenn Sie sichtbare Sch den feststellen setzen Sie die USV nicht unter Spannung und kontaktieren das n chste Service Center ACHTUNG LEBENSGEF HRLICHE SPANNUNG VORHANDEN Entfernen Sie keine Abdeckungen es sind im Innern keine reparierbare Teile vorhanden Nach dem Ausschalten der USV sind die DC Elektrolyt Kondensatoren noch 5 Minuten lang mit einer gef hrlichen Spannung geladen S mtliche Unterhaltsarbeiten d rfen nur von qualifiziertem Fachpersonal durchgef hrt werden Die USV ist mit einer eigenen Spannungsquelle ausger stet Batterie Auch wenn die USV von der Netzversorgung getrennt ist k nnen die Ausgangssammelschienen Spannung f hren W hrend Batteriebetrieb k nnen gef hrliche Spannungen vorhanden sein Bei Unterhaltsarbeiten m ssen die Batterien freigeschaltet werden In dieser USV sind grunds tzlich lebensgef hrliche Spannungen vorhanden Beachten Sie dass der Wechselrichter sich nach Netzr ckkehr automatisch einschalten kann Endnutzer m ssen regionale und spezifische Richtlinien der Technik bei der Installation Betrieb und Nutzung einhalten Dieses erfordert eine eventuelle Kennzeichnung zum Tragen spezieller Schutzausr stung um Unf lle zu vermeiden und Risiken zu minimieren F r Produktspezielle Fragen wenden Sie sich an unseren Servi
145. r gt 20 C 68 F bis 25 C 77 F und sollte niemals 20 C unterschreiten oder 40 C 4 F bis 104 F berschreiten Wenn die Anlage l nger als 3 Monate eingelagert wird m ssen die Batterien periodisch nachgeladen werden BATTERIE Die Batteriespannung stellt grunds tzlich immer eine Gefahr dar f r die Sicherheit der Personen Bei Batterieersatz muss die gleiche Anzahl Module sowie Spannung V Kapazit t Ah eingehalten werden Beachten Sie geeignete Entsorgung oder Wiederverwertung der Batterien entsprechend der lokalen Vorschriften Werfen Sie Batterien nie in ein Feuer sie k nnen explodieren ffnen oder besch digen Sie Batterien nicht deren Inhalt Elektrolyt kann sehr giftig sein Bei Kontakt sp len Sie sofort mit sehr viel Wasser Laden Sie Batterien nicht in einem geschlossenen Raum Schlie en Sie Batterien nie kurz Bei Arbeiten an Batterien entfernen Sie Uhren Ringe oder andere metallische Gegenst nde und verwenden Sie nur isolierte Werkzeuge Modifications reserved Seite 7 135 GE_UPS_OPM_SGS_PCE_M16_M30_3DE_V020 docx Betriebsanleitung SG Series 160 300 PurePulse CE S3 GE Digital Energy Sicherheitsvorschriften f r Arbeiten an Batterien INSTALLATION UND ANSCHLUSS EXTERNER BATTERIEN AN DER USV ANLAGE DARF NUR DURCH QUALIFIZIERTES FACHPERSONAL ERFOLGEN DAS INSTALLATION PERSONAL MUSS DIESEN GESAMTEN ABSCHNITT VOR AUFNAHME DER ARBEITEN ZUR KENNTNIS NEHMEN AC
146. r des gesamten USV Systems Die nachfolgende Tabelle gibt die Verlustw rme an bei Volllast mit einem Leistungsfaktor 0 9 ind und geladener Batterie sowie die K hlluftmenge bis zu einer Aufstellh he von 1 000 m M 3280 ft f r eine K hlluft Eintrittstemperatur von 25 C 77 F bis 30 C 86 F Verluste K hlluftmenge USV Modell VFI eBoost Option VFI eBoost Option SG Series 160 PurePulse 9 2 kW 2 3 kW 2688 m3 h 672 m h SG Series 200 PurePulse 11 3 kW 2 9 kW 3308 m3 h 840 m3 h SG Series 250 PurePulse 14 9 kW 3 6 kW 4331 m3 h 1050 m h SG Series 300 PurePulse 17 6 kW 4 1 kW 5119 m3 h 1181 m h ACHTUNG Selbst wenn die Option eBoost Betriebsmodus verf gbar ist sollte das L ftungs und K hlsystem wie im Modus VF Betriebsmodus gesehen werden Modifications reserved Seite 33 135 GE_UPS_OPM_SGS_PCE_M16_M30_3DE_V020 docx Betriebsanleitung SG Series 160 300 PurePulse CE S3 GE Digital Energy 5 6 AUSPACKEN Die USV und Batterieschr nke k nnen kartonverpackt oder auf Verlangen in Holzverschl gen ausgeliefert werden Transportieren Sie die Schr nke so nah wie m glich an den Aufstellungsort bevor Sie die Paletten entfernen Unter Beachtung des hohen Gewichtes der Anlage heben Sie den Schrank vorsichtig von der Palette Wei e Farbe Kein Anzeichen einer Besch digung Rote Farbe Anzeichen einer m glichen Besch digung SHOCKWATCH
147. r drucken Der Y N Parameter wird gebraucht um nur die Liste der Verbraucher und Service Parameter auszudrucken Alles drucken Der Y N Parameter wird gebraucht um zu bestimmen ob alle vorhandenen Informationen in der Reihenfolge Messungen Alarme Verbraucher und Service Parameter ausgedruckt werden sollen Home Setup Benutzer ANZEIGE USV Name SG Series Sprache DEUTSCH Kontrast o malz v a Anzeige LCD display USV Name Der Anwender kann die USV Typen Modell Bezeichnung der Hauptanzeige ndern max 9 Buchstaben LCD Sprache Der Parameter gestattet die Wahl der Sprache der angezeigten Informationen M gliche Sprachen sind Englisch Deutsch Italienisch Spanisch Franz sisch Finnisch Tschechisch Slowakisch Polnisch und Portugiesisch Kontrast Der Parameter regelt den LCD Kontrast in 10 Stufen 0 9 Modifications reserved GE_UPS_OPM_SGS_PCE_M16_M30_3DE_V020 docx Seite 78 135 Betriebsanleitung SG Series 160 300 PurePulse CE S3 GE Digital Energy gt Home Setup Benutzer Anzeige eBoost Betriebsmodus Option eBoost Diese Anzeige ist nur sichtbar sofern der eBoost Aktiv D Betriebsmodus verf gbar ist WOCHENTAG Aktiv Y N Warten da d2 d3 da d5 d6 d7 Dieser Parameter Y N aktivierten eBoost Betriebsmodus STUNDEN TAG Wird der Wert Y angezeigt und die aktuelle Uhrzeit liegt 4 4 2 2 2 2 12 innerhalb des Intervalls f r den laufenden Tag ist der i
148. richter EIN LED8 amp Automatischen Bypass EIN pu LED 4a Entladung Batterie LED9 Wartungsbypass Q2 EIN Q4 Gleichrichtereingangsschalter LED4b Ladung Batterie LED 10 Last auf USV LED5 Wechselrichter verf gbar Load Off Nj Be BEE I LED Taste Taste Taste LED LED Wechselrichter EIN Wechselrichter AUS Load Off Last AUS Stop Operation Alarme Operation Inverter Inverter 1 Schalten Sie die Netzspannung von der Eingangsverteilung ein Auf der LCD Anzeige k nnen Sie den Ablauf des automatischen SELBSTTESTS sehen Liste Self Test Resultate Die erfolgreiche Durchf hrung der Tests wird auf der Anzeige mit Test1 OK Test7 OK Liste Self Test Resultate OK angezeigt Test2 OK Test8 OK Sollte einer oder mehrere Tests negativ ausfallen kann die Test3 OK Test9 OK Inbetriebnahme nicht weiter ausgef hrt werden Test4 OK Test10 OK Benachrichtigen Sie bitte die n chste Servicestelle Test5 OK Test11 OK Test6 OK Das Netzteil ist jetzt eingeschaltet und der Summer ert nt I LED 1 Netz Gleichrichter OK muss leuchten Zur R ckstellung von Alarm und Summer die MUTE Taste dr cken LED Alarme leuchtet weiter Fortsetzung Modifications reserved Seite 94 135 GE_UPS_OPM_SGS_PCE_M16_M30_3DE_V020 docx Betriebsanleitung SG Series 160 300 PurePulse CE S3 GE Digital Energy W hrend der ersten Inbetriebnahme fordert SG Series 160 300 PurePulse ein Setup der USV Konfigurationsparameter die in den folge
149. richter schaltet sich automatisch ein Die LED 3 Gleichrichter EIN blinkt und zeigt die Sanftanlaufphase an e Nach Beendigung der Sanftanlaufphase leuchtet die LED 3 Gleichrichter EIN Die LCD Anzeige muss jetzt den Status LAST AUF AUTOMATISCHEN BYPASS UND WARTUNGSBYPASS Q2 anzeigen 3 Verbinden Sie die USV Batterie durch schlie en der externen Batteriesicherungen oder Batterieschalter Im Fall eines optionalen Schalters Q3 muss auch dieser geschlossen werden GEFAHR Vor dem Ausf hren dieser Sequenz kontrollieren ob LED 3 Gleichrichter EIN und LED 4b Ladung Batterie leuchten Diese zeigen an das die DC Spannung Schwebeladung erreicht hat zum Beispiel 409 Vdc siehe anzeige MESSUNGEN BATTERIE 4 ffnen Sie den Wartungsbypassschalter Q2 Pos O e Die Last wird ber den automatischen Bypass vom Netz versorgt e LED 9 Wartungsbypass Q2 ist AUS Die LCD Anzeige muss jetzt den Status LAST AUF AUTOMATISCHEN BYPASS anzeigen 5 Schalten Sie den Wechselrichter durch Dr cken der Taste Inverter ON I ein e Der Wechselrichter beginnt die Sanftanlaufphase und die entsprechende LED 5 Wechselrichter verf gbar blinkt e Nach Beendigung der Sanftanlaufphase leuchtet die LED 5 Wechselrichter verf gbar e Die Last wird automatisch vom automatischen Bypass auf Wechselrichter umgeschaltet e LED Alarme abgeschaltet und LED Operation muss leuchten Die LCD Anzei
150. richter und Bypass Woartungsbypass Automatischer Bypass Netzeingang Gleichrichter Wechselrichter Automatischer Bypass Gleichrichter Wechselrichter USV Einzelanlage mit Gemeinsamer Netzversorgung f r Gleichrichter und Bypass Eingangsnullleiters Wartungsbypass Gleichrichter Wechselrichter mit Bildung des USV Einzelanlage mit Getrennter Netzversorgung f r Gleichrichter und Bypass mit Bildung des Eingangsnullleiters und eventuelle Potentialtrennung mittels galvanischer Trennung des Gleichrichters Wartungsbypass Automatischer Bypass Netzeingang Gleichrichter Wechselrichter Modifications reserved Seite 39 135 GE_UPS_OPM_SGS_PCE_M16_M30_3DE_V020 docx Betriebsanleitung SG Series 160 300 PurePulse CE S3 GE Digital Energy USV Parallelanlage mit Gemeinsamer Netzversorgung f r Gleichrichter und Bypass Wartungsbypass Automatischer Bypass Gleichrichter Wechselrichter Inetzeingang Automatischer Bypass Gleichrichter Wechselrichter L1 L2 L3 Automatischer Bypass Gleichrichter Wechselrichter Inetzeingang Wartungsbypass L1 L2 L3 Automatischer Bypass Gleichrichter Wechselrichter USV3 4 5 6 USV3 4 5 6 Modifications reserved GE_UPS_OPM_SGS_PCE_M16_M30_3DE_V020 docx Seite 40 135 Betriebsanleitung SG Series 160 300 PurePulse CE S3 GE Digital Energy
151. riesicherungen oder Batterieschalter ENDE DER SEQUENZ GEFAHR Im Inneren des USV Geh uses ist noch Spannung vorhanden Entfernen Sie unter keinen Umst nden irgendeine Schutzabdeckung Modifications reserved Seite 106 135 GE_UPS_OPM_SGS_PCE_M16_M30_3DE_V020 docx Betriebsanleitung SG Series 160 300 PurePulse CE S3 GE Digital Energy 8 3 3 Normale Inbetriebsetzung nach Betrieb mit Wartungsbypass Q2 2 8 Ausgangssituation 9 Die Last wird von allen Wartungsbypassen Q2 der Zi WA 7 m Parallelanlage versorgt Te 1 Schlie en Sie den Gleichrichtereingangsschalter Q4 Pos I aller Einheiten 2 Schlie en Sie den USV Ausgangsschalter Q1 Pos I aller Einheiten e Die Gleichrichter schalten sich automatisch ein und beim Schlie en von Schalter Q1 der letzten Einheit wird die Last vom Netz versorgt gleichzeitig vom automatischen Bypass und vom Wartungsbypass Q2 Die LED 3 Gleichrichter EIN blinkt und zeigt die Sanftanlaufphase an e Nach Beendigung der Sanftanlaufphase leuchtet die LED 3 Gleichrichter EIN Die LCD Anzeige bei allen Einheiten muss jetzt den Status LAST AUF AUTOMATISCHEN BYPASS und WARTUNGSBYPASS Q2 anzeigen Blindschaltbild der USV Nr 1 Blindschaltbild aller weiteren USV 3 Verbinden Sie die USV Batterie aller Einheiten durch schlie en der externen Batteriesicherungen oder Batterieschalter Im Fall eines optionalen Schalters Q
152. rlegt werden Wenn die Elektroinstallation ein 4 Leitersystem ist PEN System muss die Erdklemme PE mit der Nullleiterklemme N verbunden werden Wenn die Anlage mit einem Eingangstrafo f r den Bypasseingang ausger stet ist wird wenn nicht anders vereinbart der Nullleiter mit Erde verbunden Modifications reserved Seite 48 135 GE_UPS_OPM_SGS_PCE_M16_M30_3DE_V020 docx Betriebsanleitung SG Series 160 300 PurePulse CE S3 GE Digital Energy Informationen f r den Anschluss mit gemeinsamem Netz Option ng u BR1 4x20x1mm L 330mm 36 sE k Cog un namaa ei m FH 2 Pr um aana um FH HND Netzeingang L1 1 L2 1 L3 1 1 Gleichrichter Netzeingang Abb 5 8 3 2 SG Series 250 amp 300 PurePulse lex Schienen BR1 BR2 und BR3 ACHTUNG Die Flex Schienen BR1 BR2 und BR3 Option M SSEN MONTIERT SEIN siehe Abbildung 5 8 5 2 Anschluss auf Flex Schienen BR1 BR2 und BR3 f r M10 Schrauben Die Schrauben die Flex Schienen m ssen mit einem Drehmomentschl ssel mit 40Nm angezogen werden Verbindung Schon verbunden an Nach Flex Schiene 36 L1 1 Gleichrichter Netz L1 2 Bypass Netz Flex Schiene 37 L2 1 Gleichrichter Netz L2 2 Bypass Netz Flex Schiene 38 L3 1 Gleichrichter Netz L3 2 Bypass Netz Modifications rese
153. rlich ist Speichern und Beenden Fortsetzung Modifications reserved Seite 96 135 GE_UPS_OPM_SGS_PCE_M16_M30_3DE_V020 docx Betriebsanleitung SG Series 160 300 PurePulse CE S3 GE Digital Energy 2 Schlie en Sie den Gleichrichtereingangsschalter Q4 Pos I 3 Schlie en Sie den USV Ausgangsschalter Q1 Pos I e Der Gleichrichter schaltet sich automatisch ein Die LED 3 Gleichrichter EIN blinkt und zeigt die Sanftanlaufphase an e Nach Beendigung der Sanftanlaufphase leuchtet die LED 3 Gleichrichter EIN 4 Verbinden Sie die USV Batterie durch schlie en der externen Batteriesicherungen oder Batterieschalter Im Fall eines optionalen Schalters Q3 muss auch dieser geschlossen werden Achtung Vor dem Einsetzen der Batteriesicherungen muss unbedingt die korrekte Polarit t der DC Spannung an den Anschl ssen der USV kontrolliert werden GEFAHR Vor dem Ausf hren dieser Sequenz kontrollieren ob LED 3 Gleichrichter EIN und LED 4b Ladung Batterie leuchten Diese zeigen an das die DC Spannung Schwebeladung erreicht hat zum Beispiel 409 Vdc siehe anzeige MESSUNGEN BATTERIE 5 Schalten Sie den Wechselrichter durch Dr cken der Taste Inverter ON I ein e Der Wechselrichter beginnt die Sanftanlaufphase und die entsprechende LED 5 Wechselrichter verf gbar blinkt e Nach Beendigung der Sanftanlaufphase leuchtet die LED 5 Wechselrichter verf gbar e Die Last wird aut
154. rpunkt A Abb 5 1 1 Handhabung USV Verpackung mit Gabelstapler ACHTUNG Achten Sie auf ausreichende Hebeger t Tragf higkeit des Bodens und Hebeger tes Die USV nur senkrecht stehend transportieren Keinerlei Lasten auf der USV ablegen Hebeger t Wenn die USV von oben angehoben werden soll entsprechende Traggurten verwenden und die auf der Verpackung angebrachte Anzeige des Schwerpunktes beachten Es muss unbedingt darauf geachtet werden dass die Gurten den Schrank Abb 5 1 2 Handhabung USV Verpackung mit Kran nicht besch digen k nnen GEFAHR W hrend Auf und Abladen sowie Umstellen ist es verboten W hrend Auf und Abladen sowie Umstellen zu beachten Modifications reserved Seite 26 135 GE_UPS_OPM_SGS_PCE_M16_M30_3DE_V020 docx Betriebsanleitung SG Series 160 300 PurePulse CE S3 GE Digital Energy 5 1 1 Abmessungen und Gewichte SG Series 160 300 PurePulseTM Abmessungen und Gewicht SG Series 160 PurePulse 1 900mm Abmessungen BxTxH 900 x 850 x 1900 mm 160 kVA Gewichte 1 050 kg Bodenbelastung 1 373 kg m er lei Abmessungen und Gewicht SG Series 200 PurePulse 5 Abmessungen BxTxH 1300 x 850 x 1900 mm 200 kVA Gewichte 1 220 kg Bodenbelastung 1 105 kg m O a t E E Abmessungen und Gewicht
155. rved Seite 49 135 GE_UPS_OPM_SGS_PCE_M16_M30_3DE_V020 docx Betriebsanleitung SG Series 160 300 PurePulse CE S3 GE Digital Energy 5 8 6 SG Series 250 amp 300 PurePulse Anschluss bei getrennter Netzversorgung nl lH l g dle Last L1 2 L2 2 13 2 1 Bypass Netzeingang f L1 1 L2 1 L3 1 1 Gleichrichter Netzeingang Abb 5 8 4 1 SG Series 250 amp 300 PurePulse Anschluss bei getrennter Netzversorgung Anschluss auf Stromschiene f r M10 Schrauben Die Schrauben der Kabelanschl sse m ssen mit einem Drehmomentschl ssel mit 40Nm angezogen werden Die Kabel m ssen mit Kabelbindern am dazu vorgesehenen Profil A fixi Getrennte Netzversorgung f r Gleichrichter und Bypass L1 1 Phase L1 Gleichrichter L1 2 Phase L1 Bypass L2 1 Phase L2 Gleichrichter L2 2 Phase L2 Bypass L3 1 Phase L3 Gleichrichter L3 2 Phase L3 Bypass PE Erde Netz N Nullleiter ACHTUNG AN Die Flex Schienen BR BR2 und BR3 Option M SSEN ENTFERNT SEIN siehe Abbildung 5 8 5 2 Last Ausgang L1 Phase L1 Last L2 Phase L2 Last L3 Phase L1 Last N Nullleiter PE Erde Anschluss externe Batterie Plus Pol der Batterie USV AUF GEMEINSAMER BATTERIE N Diese Konfiguration ist nicht m glich f r die USV Parallelsysteme SG Series 200 PurePulse Schlie en Sie die Batteriesicherungen nicht vor PE Erde
156. s m e 7 amp 3 a fC ehi al 2 a fu MESSUNGEN BATTERIE GLEICHRICHTER NETZ 1 N ALARME ALARME LEVEL 1 BENUTZER EREIGNIS NR 249 EREIGNIS NR 250 EREIGNIS NR 251 EREIGNIS NR 252 t MUTE USV KONFI r Taste f r SETUP L v SETUP IGURATION EVEL 1 BENUTZER R ckstellung von DATUM UND ZEIT MODEM 1 MODEM 2 EREIGNIS NR 253 ZAEHLER EREIGNIS NR 254 WECHSELRICHTER LAST 1 LASTI2 NETZ 2 BATTERIEENTLADEZ HLER EREIGNIS NR 255 MAX 255 EREIGNISSE Sammelalarm und Summer DRUCKER l BEFEHLE BEFEHLE ILompenpruehung Wechselrichter Gechrehter BEFEHLE TOTAL OFF DRUCKER BEFEHLE DISPLAY ee EBoost q Abb 7 1 1 LCD Anzeige Die Tasten haben in diesem Modus folgende Bedeutungen VISSIIN Ansicht der elektrischen Parameterwerte und Statistiken ber die Nutzung Siehe Abschnitt 7 2 Anzeige in chronologischer Reihenfolge aller USV Ereignisse Alarme Meldungen Befehle Schaltungen usw und Abstelltaste des Warnsummers Siehe Abschnitt 7 3 ALARM MUTE Taste f r R ckstellung von Sammelalarm und Summer Erm glicht dem Benutzer einige USV Funktionen an spezifische Anforderungen anzupassen und USV Identifizierungsdaten anzuzeigen Siehe Abschnitt 7 4 SETUP
157. s erfolgen Der Batterieleistungsschalter oder Batteriesicherungskasten muss so nah wie m glich an der Batterie montiert werden GEFAHR Installation und Verkabelung der Batterie darf nur durch qualifiziertes Fachpersonal vorgenommen werden Bevor Sie mit Batterien umgehen lesen Sie bitte aufmerksam die betreffenden Sicherheitsvorschriften siehe Kapitel 1 Modifications reserved Seite 32 135 GE_UPS_OPM_SGS_PCE_M16_M30_3DE_V020 docx Betriebsanleitung SG Series 160 300 PurePulse CE S3 GE Digital Energy 5 5 VENTILATION UND K HLUNG LUFTAUSLASS LUFTAUSLASS EZ L BE KABEL m m mmn mmi Abb 5 5 1 Installation auf einfachem Boden Abb 5 5 2 Installation auf Doppelboden Die erzeugte Verlustw rme der USV Anlage wird durch die Eigenbel ftung an die Umgebung abgegeben K hlluft wird durch die unteren L ftungsschlitze angesaugt und oben am Dach wieder ausgeblasen Die W rme muss mit einem geeigneten K hl L ftungssystem der Umgebung entzogen werden ACHTUNG Stellen Sie keine Gegenst nde auf den Schrank Luftfilter k nnen notwendig sein wenn die USV in einer schmutzigen oder staubigen Umgebung aufgestellt ist Kontaktieren Sie Ihren USV Vertrieb oder das n chste Service Center f r geeignete L sungen Damit der Druckabfall ber der USV Anlage nicht gr er wird muss die zur Verf gung gestellte Luftmenge gr er sein als die gesamte Durchsatzmenge der L fte
158. sch tzt Ausgelegt f r den Leistungsfaktor 0 9 liefert die SG Series 160 300 PurePulse mehr Wirkleistung als andere auf dem Markt erh ltliche USV Systeme Die SG Series 160 300 PurePulse erf llt h chste Anforderungen die Versorgung einer gr eren Anzahl moderner computergest tzter Industrieger te mit Leistungsfaktorkorrektur PFC erlaubt Keine einzelnen Fehlerquellen Die Redundante Parallel Architektur RPA ist ein einzigartiges Konzept welches nur GE besitzt Mit RPA werden die SG Series 160 300 PurePulse USV Anlagen in einer echten peer to peer Konfiguration gesteuert wobei alle kritischen Elemente und Funktionen redundant sind Die SG Series 160 300 PurePulse wurde so entwickelt dass sie als die zuverl ssigste gesicherte Stromversorgung auf dem heutigen Markt gilt Hoher Wirkungsgrad Dank der IGBT Technologie und der neuen SVM Strategie Space Vector Modulation garantiert die SG Series 160 300 PurePulse einen hohen Wirkungsgrad Die Kombination IEM Intelligentes Energiemanagement mit RPA f hrt zu der kosteneffektivsten und zuverl ssigsten USV L sung in der Industrie Voll digital DSP Digital Signal Processor Flash Memory und die SVM Strategie sind die Eckpfeiler der modernen Technologie f r Qualit t und Zuverl ssigkeit der Energieversorgung u erst flexibel Um Ihren individuellen Installationsanspr chen zu entsprechen bietet die SG Series 160 300 PurePulse vers
159. schaltet anschlie end nach Ablauf die Last ab F r ein Parallel Redundantes System siehe Abschnitt 4 3 e Sobald bei vorhandener Redundanz die Meldung stop operation bei einer Einheit erscheint und nach Ablauf des einstellbaren Time out wird diese Einheit ausschalten und die Last weiterhin von den anderen Einheiten versorgt e Sobald die Meldung bei nicht vorhandener Redundanz erscheint startet das System das einstellbare Time out f r stop operation und schaltet anschlie end nach Ablauf die Last ab 4 2 4 Betrieb bei Netzr ckkehr Bei Netzr ckkehr startet der Gleichrichter automatisch und liefert die notwendige Energie f r den Wechselrichter und die Wiederaufladung der Batterie Bei l ngerem Netzausfall wird der Wechselrichter nach Entladung der Batterie ausschalten Nach Netzr ckkehr startet das System automatisch neu Sobald die Batterie wieder f r eine minimale Autonomie bei der aktuellen Last gen gend aufgeladen ist wird die Last von Bypass auf Wechselrichter zur ckgeschaltet Abb 4 2 4 1 Block Diagramm Betrieb bei Netzr ckkehr WARTUNGS BYPASS NETZEINGANG GLEICHRICHTER f RPA Architecture Bei RPA Parallelsysteme Bei Netzr ckkehr starten die Gleichrichter entsprechend ihrer Reihenfolge im System zur Vermeidung gleichzeitiger hoher Anlaufstr me sequentiell Die Wechselrichter starten automatisch aber erst wenn die Batterie wieder f r eine minimale Auton
160. schl sse 16 NETZ BYPASS EIN und 26 NOT AUS EPO werden bei ge ffnetem Q1 alle programmierbaren Signale auf X1 blockiert deaktiviert 9 2 3 Klemmeleiste X1 Programmierbare potentialfreie Eing nge Einige programmierbare USV Funktionen wie in Abschnitt 9 2 angegeben k nnen durch Schlie en eines externen Kontaktes ausgel st werden Anschluss an x1 10 21 User Input 1 Default Nicht angeschlossen x1 11 22 User Input 2 Default GENERATOR EIN Modifications reserved Seite 121 135 GE_UPS_OPM_SGS_PCE_M16_M30_3DE_V020 docx Betriebsanleitung SG Series 160 300 PurePulse CE S3 GE Digital Energy 9 2 4 Klemmeleiste X2 NOT AUS Taste EPO Emergency Power Off ACHTUNG Die Verwendung der Klemme XA ist beim Einbau einer NOT AUS Taste EPO Emergency Power Off obligatorisch siehe Abschnitt 5 10 J JR em gt Abb 9 2 4 1 Klemme X2 auf der Platine P4 Kunden Schnittstelle Abb 9 2 4 2 Jumper JP2 auf der Platine P4 Kunden Schnittstelle ACHTUNG Zur Aktivierung der NOT AUS Taste EPO Emergency Power Off mittels der obligatorischen Klemme XA an jeder Platine P4 Kunden Schnittstelle die folgenden Anderungen ausf hren Kurzschlie kabel der Klemme X2 1 2 entfernen si
161. senem Q2 die Last nicht von der USV trennen Home Befehle R ckstellung von Load Off Last BEFEHLE AUS RESET TOTAL AUS R ckstellung des Befehls mittels der Seite ANFORDERUNG F R TOTAL AUS BEFEHLE RESET TOTAL AUS x V RPA e e Bei Parallel Anlagen bewirkt ein Bet tigen einer beliebigen Taste Load Off Last AUS einer zugeschalteten Einheit die Trennung aller Einheiten von der Last R ckstellung der Taste Load Off Last AUS erfolgt auf nur einer zugeschalteten Einheit Schalter Q1 geschlossen ACHTUNG Spezielle Vorsicht ist bei diesem Befehl geboten um einen unbeabsichtigten Lastausfall vorzubeugen Modifications reserved Seite 60 135 GE_UPS_OPM_SGS_PCE_M16_M30_3DE_V020 docx Betriebsanleitung SG Series 160 300 PurePulse CE S3 GE Digital Energy LED Stop Operation Rot Farbe Warnt vor baldigem Ausschalten des Wechselrichters Parameter 3 Min Default und Abschalten der Last wegen e Erreichen des Autonomie Endes der Batterie bei nicht vorhandenem Netz e bertemperatur oder berlast gt 125 bei nicht vorhandenem Netz LED Alarme Gelb Farbe Blinkt wenn ein oder mehrere Alarme anstehen Der interne Summer ist EIN Durch Dr cken der Taste MUTE schaltet der Summer ab die LED Alarme jedoch leuchtet solange ein Alarm ansteht LED Alarme leuchtet auch wenn die Last nicht von der USV gesch tzt wird oder wenn Q1 ge ffnet ist LED Operation Gr
162. slz 2 7 ai T l 20 _ f 42 G s weweun ges x4 j N Broun Gr n 1 LAST AUF WECHSELRICHTER u a c 2 Serwarz x 1 7 SGSE_400 500_S3_OPT RSB_O1DE i x OD I voen LAST AUF NETZ 50 Il k i 2 155 5 26 ar x UPS REMOTE SIGNALLING BOX P T SAMMELATARM 5 1 19 Wei a i i an ALARMSUMMER Ha gt X3 5 nal 7 rs i STOP OPERATION 2 x P S Farben der Dr hte nur ein Beispiel gi lea ee 216mm 8 1 2 Abb 10 6 3 1 Fernmeldepanel Anschl sse A Klemmeleiste X3 X4 und X15 befinden sich innerhalb des Fernmeldepanaei X1 Klemmeleiste X1 auf der Platine P4 Kunden Schnittstelle XA Klemmeleiste XA f r 24Vdc Stromversorgung des Fernmeldepanels Modifications reserved Seite 131 135 GE_UPS_OPM_SGS_PCE_M16_M30_3DE_V020 docx Betriebsanleitung SG Series 160 300 PurePulse CE S3 GE Digital Energy 11 WARTUNG GEFAHR Alle Wartungs und Unterhaltsarbeiten inklusive Ersatz der Batterie d rfen nur durch qualifiziertes SERVICE PERSONAL durchgef hrt werden 11 1 WARTUNG Eine USV Anlage ben tigt wie jedes andere elektrische Ger t vorsorgliche Wartung Regelm ige Wartung und Tests ihrer Installation garantieren eine h here Zuverl ssigkeit ihrer sicheren Stromversorgung GE Digital Energy empfiehlt den ersten Service innerhalb der ersten 12 Monate nach der Inbetriebnahme oder 18 Monate nach Lieferdatum Serviceintervall alle 12 Monate Vorsorgliche Wartungsarbeiten an der USV d rfen
163. ss Die Kabelanschl sse f r den Kommunikationsbus befinden sich an den beiden Platinen P13 P14 IMO022 Bus Interface Board Siehe Abbildung 5 9 3 1 und 5 9 3 2 me SE Anschluss Steuer Bus Kabel nn p EEN e Kabel J1A J2A 1 2 3 4 5 und J1B J2B 1 2 3 4 5 an die Buchsen J1A J2A und J1B J2B an den beiden Platinen P13 P14 IMO0022 Bus Interface Board anschlie en Kommunikationsbuskabel J1A J2A 1 2 3 4 5 und J1B J2B 1 2 3 4 5 mithilfe der mitgelieferten Kabelklemmen A fixieren Abb 5 9 3 3 Vorderansicht Tr gerplatte Zwischeneinheit Modifications reserved Seite 56 135 GE_UPS_OPM_SGS_PCE_M16_M30_3DE_V020 docx Betriebsanleitung SG Series 160 300 PurePulse CE S3 GE Digital Energy J1B 2 5 J1B 2 5 H USV 3 4 5 6 r E 4 Ber S J1A 2 5 Qe USV 2 USV 1 Abb 5 9 3 4 SG Series 160 PurePulse Verlauf des Steuer Bus Kabels J1B 2 5 USV 3 4 5 6 J1A 2 5 11 U SV2 USV 1 Abb 5 9 3 5 SG Series 200 250 300 PurePulse Verlauf des Steuer Bus Kabels Verlegen des Steuer Bus Kabels Verlegen und Befestigen der Kabel J1A J2A 1 2 3 4 5 und J1B J2B 1 2 3 4 5
164. ss auf Wechselrichter umgeschaltet e LED Alarme abgeschaltet und LED Operation muss leuchten Die LCD Anzeige bei allen Einheiten muss jetzt den Status LAST AUF WECHSELRICHTER anzeigen 9 9 Blindschaltbild der USV Nr 1 Blindschaltbild aller weiteren USV ENDE DER SEQUENZ ACHTUNG Die Batterie muss mindestens 10 Stunden lang nachgeladen werden um sicherzustellen dass bei einem Netzausfall die volle Autonomie zur Verf gung steht Modifications reserved Seite 104 135 GE_UPS_OPM_SGS_PCE_M16_M30_3DE_V020 docx Betriebsanleitung SG Series 160 300 PurePulse CE S3 GE Digital Energy 8 3 2 Ausschalten f r Wartung der Parallelanlage Q2 ACHTUNG Se l opzione eBoost disponibile assicurarsi che la modalit operativa eBoost sia disabilitata prima di iniziare questa procedura Ausgangssituation Die Last wird von allen Wechselrichtern der Parallelanlage versorgt 1 Schalten Sie die Wechselrichter aller Einheiten aus indem die Taste Inverter OFF O so lange gedr ckt wird bis sich die LED Wechselrichter 5 ausschaltet e Sobald keine Redundanz mehr vorhanden ist schaltet die Anlage die Last mittels automatischen Bypass auf Netz um LED 5 Wechselrichter verf gbar ist abgeschaltet e LED Alarme leuchten und LED Operation sind abgeschaltet Die LCD Anzeige bei allen Einheiten muss jetzt den Status LAST AUF AUTOMATISCHEN BYPASS anzeigen
165. ss f r Betriebsstromversorgung Option Modifications reserved Seite 15 135 GE_UPS_OPM_SGS_PCE_M16_M30_3DE_V020 docx Betriebsanleitung SG Series 160 300 PurePulse CE S3 GE Digital Energy 3 EINLEITUNG Eine Unterbrechungsfreie Stromversorgung USV liefert die Energie f r kritische Lasten welche eine zuverl ssige unterbrechungsfreie Stromversorgung ben tigen die frei von St rungen Spannungs und Frequenzschwankungen ist Bei Netzausfall oder wenn das Netz au erhalb der Toleranzen liegt wird die Energie zur Versorgung der Last w hrend der spezifizierten Autonomie bei Nennlast oder l nger bei reduzierter Last von der Batterie geliefert bis das Netz wieder vorhanden ist Die SG Series 160 300 PurePulse ist eine echtes Doppelwandlungs VFI Voltage Frequency Indipendent USV System wobei die Last dauernd von Gleichrichter und Wechselrichter WR versorgt wird SG Series 160 300 PurePulse kann sofern erw nscht f r den eBoost Betriebsmodus konfiguriert werden Option Hoher Wirkungsgrad bis zu 98 5 Schnelle Leistungs bertragung lt 4ms f r maximale Energieeinsparung Bei St rung der Wechselrichter Ausgang pannung oder bei berlast oder Kurzschluss am Ausgang wird die Last augenblicklich ber den statischen Bypass auf Netz umgeschaltet Sobald der Normalzustand wieder hergestellt ist kehrt die USV automatisch in den Normalbetrieb zur ck Hauptmerkmale Mehr kritische Ger te werden ge
166. systeme Das SG Series 160 300 PurePulse Parallelsysteme entwickelt als vollst ndige RPA Redundant Parallele Architektur hat keine gemeinsamen Teile Nicht nur die Wechselrichter sind redundant sondern auch die Bypassfunktionen sind in einem redundanten modularen Konzept entwickelt worden Wenn eine USV Einheit Wartung oder Service braucht wird die Last durch die anderen an der gemeinsamen Sammelschiene angeschlossenen Einheiten versorgt Der redundante Kommunikationsbus an welchem alle Einheiten angeschlossen sind gibt die Betriebsdaten jeder Einheit an alle anderen Einheiten weiter Ein Bedienfeld an jeder Einheit gestattet die berwachung und Steuerung der Einheit 4 3 3 Systemsteuerung Ein schneller redundanter serieller Kommunikationsbus garantiert den Datenaustausch und somit die Kommunikation unter den Zentraleinheiten CPU s der Einheiten Jede Einheit berwacht die eigene Aufgabe und Betriebszustand und kommuniziert mit allen anderen Einheiten und kann so falls n tig reagieren und sich den neuen Bedingungen anpassen 4 3 4 Synchronisierung Alle Einheiten sind identisch nur eine Einheit wird automatisch als Referenz gew hlt alle andere Einheiten synchronisieren mit dieser Einheit die sich selbst mit dem Bypassnetz synchronisiert solange dieses innerhalb der Toleranzen liegt Bei Ausfall der Referenzeinheit wird automatisch eine andere Einheit des Parallelsystems die Referenzrolle bernehmen Die Netzv
167. t 4420 K3 SCHLIESST NICHT Der Wechselrichter wird ausgeschaltet l Sobald der Alarm nicht mehr vorhanden ist kann der Wechselrichter manuell wieder gestartet werden Trotz ffnungsbefehl ffnet K3 nicht 4421 K3 FFNET NICHT Vorsicht die DC Kondensatoren k nnten geladen bleiben Die durch Netz versorgte Last betr gt mehr als 4520 VERFUEGBARE WECHSELRICHTER 100 l l LEISTUNG UNGENUEGEND Die Last bleibt auf Netz blockiert solange der Alarm berlast ansteht Die Platine f r die Ventilator berwachung hat einen 4522 VENTILATOREN DEFEKT oder mehrere defekte Ventilatoren festgestellt Nur Alarm keine weiteren Ma nahmen Die Last ist auf Netz blockiert da 3 Umschaltungen auf Netz innerhalb kurzer Zeit festgestellt wurden 4530 LAST BLOCKIERT AUF NETZ wie mit Parameter Default 30 Sekunden definiert Die Umschaltung wird nach einer im Parameter Default 30 Sekunden definierten Zeit wieder freigegeben LAST AUF NETZ DURCH ERROR Die Last wird auf Netz umgeschaltet der Error 4531 Detector eine St rung in der Ausgangsspannung DETECTOR festgestellt hat Alarm nach Detektion eines NOT AUS Signals von einer externen am Kunden Schnittstelle 4563 NOT AUS AKTIVIERT angeschlossenen Notabschaltung Folglich ffnen K3 K4 K6 K7 K8 Wechselrichter und Gleichrichter schalten aus Das USV System befindet sich im berlastzustand gt 105 auf Wechselrichter oder gt 150 auf Netz 4570 UEBERLAST Wenn kein Netz vorhanden ist startet die
168. teren Teil des Schrankes f r den Anschluss der Ein und Ausgangskabel Die Position der 0 9 ffnung muss bei der Auswahl des Montageorts f r die USV beachtet werden Die Option Schrank Kabelanschluss von oben erm glicht die Zuf hrung der Ein und Ausgangskabel von oben siehe Betriebsanleitung Kapitel 10 Optionen Seite 30 135 Betriebsanleitung SG Series 160 300 PurePulse CE S3 Modifications reserved GE_UPS_OPM_SGS_PCE_M16_M30_3DE_V020 docx GE Digital Energy Befestigung der USV SG Series 160 300 PurePulse am Boden Der USV Schrank ist freistehend und eine Befestigung am Boden ist normalerweise nicht notwendig Der Schranksockel ist jedoch f r Bodenbefestigung vorgesehen falls lokale Vorschriften dies erfordern Abb 5 4 1 4 Platten f r die Befestigung der USV am Boden Vorderansicht SGSE_160_S3_UPS fixing 011 1 360 360 545 1 52 _ 796 4 52 B 900 gt Abb 5 4 1 5 SG Series 160 PurePulse Position der Befestigungsplatten Vorderansicht SGSE_200 300_S3_UPS fixing_01 zz 0O P oe 5 F 360 360 545 y 50 i 600 600 50 L 1300 Abb 5 4 1 6 SG Series 200 250 300 PurePulse Position der Befestigungsplatten Modifications reserved Seite 31 135 GE_UPS_OPM_SGS_PCE_M16_M30_3DE_V020 docx Betr
169. tion muss leuchten Die LCD Anzeige bei allen Einheiten muss jetzt den Status LAST AUF WECHSELRICHTER anzeigen Blindschaltbild der USV Nr 1 Blindschaltbild aller weiteren USV ENDE DER SEQUENZ Modifications reserved Seite 115 135 GE_UPS_OPM_SGS_PCE_M16_M30_3DE_V020 docx Betriebsanleitung SG Series 160 300 PurePulse CE S3 GE Digital Energy 8 3 8 Normale Inbetriebsetzung nach einer NOT AUS Prozedur EPO Emergency Power Off ACHTUNG Sichergehen dass sich alle Einheiten der Parallelanlage im gleichen Zustand befinden in dem sie vor dem Noteingriff waren Schalter Q1 Q3 Option und Q4 geschlossen Schalter Q2 offen und externe Batteriesicherungen angeschlossen Bei Verf gbarkeit der Option eBoost ist vor Aufnahme dieses Arbeitsvorgangs sicherzustellen dass der eBoost Betriebsmodus deaktiviert ist Zustand der LCD Anzeige bei allen Einheiten nach Dr cken der Taste NOT AUS Taste EPO Emergency Power Off mit verf gbarem Netz e Alle Sch tze sind offen e Gleichrichter Wechselrichter und Statischer Schalter sind ausgeschaltet e LED Alarme leuchtet 1 R ckstellung der NOT AUS Taste EPO Emergency Power Off e Taste MUTE dr cken um den Alarm zur ckzusetzen e LED Alarme leuchtet weiter 2 Dr cken Sie die Taste Inverter OFF O aller Einheiten e Die Gleichrichter schalten sich autom
170. tions reserved Seite 12 135 GE_UPS_OPM_SGS_PCE_M16_M30_3DE_V020 docx Betriebsanleitung SG Series 160 300 PurePulse CE S3 GE Digital Energy i as 1 EL 02 i Q4 Abb 2 2 6 SG Series 200 PurePulse Gesamtansicht ohne Schutzplatten 1 ffnung f r Eingangs und Ausgangskabel 2 Stromschienen f r Netzeingang 3 Stromschienen f r Ausganganschluss 4 Stromschienen f r externen Batterieanschluss CI Platine Kunden Schnittstelle CR Kommunikations Schnittstellen J35uP Serielle Anschluss RS232 f r IMV Protokoll Q1 USV Ausgangsschalter Q2 Wartungsbypassschalter Q4 Gleichrichtereingangsschalter RPA RPA Platine Redundant Parallel Architecture f r Parallelsysteme Option SNMP Platine 3 ph SNMP WEB plug in Adapter Option KA Klemmenleiste f r EPO Emergency Power Off Not Aus und 24V Gleichstromanschluss f r Betriebsstromversorgung Option Modifications reserved Seite 13 135 GE_UPS_OPM_SGS_PCE_M16_M30_3DE_V020 docx Betriebsanleitung SG Series 160 300 PurePulse CE S3 GE Digital Energy 2 3 AUFBAU SG Series 250 amp 300 PurePulseTM Abb 2 3 3 Bedienfeld Abb 2 3 1 SG Series 250 amp 300 PurePulse Gesamtansicht
171. uerschnitte f r Netzanschluss Verbraucherabgang und Batterie ist die untenstehende Tabelle zu ber cksichtigen Vergewissern Sie sich vor dem Anschlie en der USV dass die Netzspannung und Netz frequenz die Verbraucherspannung und Frequenz sowie die Batteriedaten Zellenzahl Schwebeladespannung Autonomie bereinstimmen Zum Schutz der USV Netzzuleitung sind ausschlie lich 3 polige Schalter zugelassen Der Nullleiter darf nicht unterbrochen werden Im weiteren braucht die USV den Anschluss des Nullleiters am Eingang dies garantiert die Funktion als TN System Neutral Erde Wenn vierpolige Leistungsschalter zum Schutz der Last der USV verwendet werden beachten Sie dass in Situationen mit nichtlinearen Verbrauchern und hohem Gehalt der dritten Oberwelle der Nullleiterstrom gr er sein kann als der Phasenstrom Zur Vorbeugung gegenseitiger St rung sollen Ein und Ausgangskabel nicht parallel verlegt werden Auf Grund der vorhandenen berspannungsableiter und Funkentst rkomponenten muss der Netzanschluss symmetrisch zu Erde sein Der Anschluss der Batterie an die USV muss ber Sicherungen erfolgen gem ss den technischen Spezifikationen und der Einhaltung rtlicher Normen ACHTUNG Wenn Fehlerstromschutzschalter f r den Eingangsschutz vorgeschrieben sind beachten Sie den hohen durch St rschutzfilter verursachten Leckstrom zur Erde In diesem Fall empfehlen wir den gr tverf gbaren Typ geeignet f r nicht li
172. und gemeinsamer Parallelschiene geschaltet werden Es wird auf jeden Fall empfohlen der Parallelanschlussschiene einen Trennschalter vorzuschalten um die Einheit gegebenenfalls isolieren zu k nnen Leistungs und Steuerkabel m ssen in getrennten Kabelkan len verlegt werden Ebenfalls m ssen Eingangskabel und Ausgangskabel separat verlegt werden Gleichrichter Wechselrichter Automatischer Bypass Wartungsbypass Eingangsverteilung Lastabgang der Einheit Batteriesicherung Batterieschalter Externe Batterie Parallelschiene und Ausgangsverteilung USV Nummer 1 USV Nummer 2 USV Nummer 3 USV Nummer 4 USV Nummer 5 USV Nummer 6 Abb 5 9 1 1 Konfiguration von RPA Parallel Systemen ea eB a 89809 oo soaurunp 1i Modifications reserved Seite 53 135 GE_UPS_OPM_SGS_PCE_M16_M30_3DE_V020 docx Betriebsanleitung SG Series 160 300 PurePulse CE S3 GE Digital Energy 5 9 2 Anschluss Steuerkabel Parallel Bus Die Kommunikation zwischen den Einheiten erfolgt ber zwei Bus Kabel Jede Paralleleinheit ist mit zwei Platinen ausgestattet P13 P14 IM0022 Bus Interface Board auf der Oberseite der Schnittstelle P12 IMO196 RPA Board montiert die mit vier Anschl ssen versehen sind J1A J2A und J1B J2B Alle Paralleleinheiten werden an demselben Steuer Bus angeschlossen Diese Verbindung erlaubt
173. ung ein oder ausgeschaltet werden Die Befehle sind 4763 FERNSTEUERUNG EIN vom Parameter abh ngig nur f r Servicezwecke 0 Nur rtliches Bedienfeld 1 Nur Fernsteuerung 2 Beides Der Wechselrichter kann nicht durch die Fernbedienung ein oder ausgeschaltet werden Die Befehle sind vom Parameter abh ngig nur f r 4764 FERNSTEUERUNG AUS Servicezwecke 0 Nur rtliches Bedienfeld 1 Nur Fernsteuerung 2 Beides Modifications reserved GE_UPS_OPM_SGS_PCE_M16_M30_3DE_V020 docx Seite 74 135 Betriebsanleitung SG Series 160 300 PurePulse CE S3 GE Digital Energy 7 3 4 Alarm Rapport SG Series 160 300 PurePulse Bei St rung oder Fehlbetrieb bevor Sie das n chste Service Center anrufen notieren Sie hier bitte die wichtigsten Daten Ihrer USV sowie die letzte Reihenfolge gespeicherter Ereignisse Um die Fehlerdiagnose f r unsere Diagnostik Center zu vereinfachen empfehlen wir diese Seite zu kopieren und ausgef llt per Fax dem Center zu senden Einheit Nr Serie Nu an USV Leistung kVA Kunden ee Ort Adres SE ee Datum s f OERE EER Absender sasicenuimaisenckerennerera i ouan 1 Geben Sie hier genau den USV Status auf 2 Auf der LCD Anzeige gehen Sie in den Alarm Modus dem Bedienfeld an als der Fehler auftrat 9 9 7 10 LED1 u ON U OFF LED 2 u ON U OFF LED 3 u ON U OFF LED 4a OON U OFF LED 4b u ON U OFF LED 5 u ON U OFF LED 6 u ON U OFF LE
174. usgeschaltet ENDE DER SEQUENZ GEFAHR Es dauert mindestens 5 Minuten bis die DC Kondensatoren entladen sind ffnen Sie nur die Frontt re und ffnen Sie keine weiteren Teile der USV Modifications reserved Seite 91 135 GE_UPS_OPM_SGS_PCE_M16_M30_3DE_V020 docx Betriebsanleitung SG Series 160 300 PurePulse CE S3 GE Digital Energy 8 1 5 Normale Inbetriebsetzung nach einer Load Off Last AUS Prozedur ACHTUNG Sichergehen dass sich die USV im gleichen Zustand befindet in dem sie vor dem Noteingriff war Schalter Q1 Q3 Option und Q4 geschlossen Schalter Q2 offen und externe Batteriesicherungen angeschlossen Bei Verf gbarkeit der Option eBoost ist vor Aufnahme dieses Arbeitsvorgangs sicherzustellen dass der eBoost Betriebsmodus deaktiviert ist Zustand der LCD Anzeige nach Dr cken der Load Off Last AUS Taste e Alle Sch tze sind offen e Gleichrichter Wechselrichter und Statischer Schalter sind ausgeschaltet e LED Alarme leuchtet 1 R ckstellung von Load Off Last AUS Home Befehle R f I BEFHELE R ckstellung des Befehls mittels der Seite BEFEHLE RESET TOTAL AUS RESET TOTAL AUS e Die Last wird ber den automatischen Bypass vom Netz ANFORDERUNG F R TOTAL AUS versorgt e Der Gleichrichter schaltet sich automatisch ein v gi Die LED 3 Gleichrichter EIN blinkt und zeigt die Sanftanlaufphase an
175. uss dazu VOLLST NDIG AUSGESCHALTET SEIN ACHTUNG Bedenken Sie die gesamte Systemzuverl ssigkeit ist von diesem Offner Kontakt NC abh ngig Eine externe NOT AUS Taste potentialfreier ffner Kontakt kann an die Klemme XA EPO 1 EPO 2 angeschlossen werden Maximaler Kabelquerschnitt f r die Klemmen AA 2 5mm bi I i i zl Bi U A na IA 4 A a ke Customer Interface Abb 5 10 1 Klemmleiste XA f r EPO Befehl Integrierung Bet tigung der Taste verursacht unmittelbares ACHTUNG Ausschalten von Gleichrichter Wechselrichter der Dieser Vorgang bedeutet statische Schalter und die Bypass Sch tze K6 und Ausschalten der K7 ffnen Lastversorgung R PA In einem RPA Parallelsystem muss f r jede Einheit ein getrennter ffner Kontakt INC vorgesehen werden ACHTUNG Im Fall von USVs die mit einer oder mehreren Platinen des Typs P4 Kunden Schnittstelle ausgestattet sind m ssen zur Aktivierung dieser Funktion an jeder Platine folgende Arbeitsvorg nge durchgef hrt werden Kurzschlie kabel der Klemmen X2 1 2 siehe Abbildung 5 10 2 entfernen Br cke JP2 siehe Abbildung 5 10 2 entfernen Uje i fi n BP N R o0 Dalm O e C T Ler g x 0 A oo mmg Esi lt U m le Deje
176. v Bildschirmsequenz f r die Ausf hrung des Befehls Load Off Last AUS Home Befehle Home Befehle ANFORDERUNG F R TOTAL AUS Load Off Last AUS Befehl BEFEHLE BEFEHLE Wenn der Befehl Load Off RESET TOTAL AUS RESET TOTAL AUS Last AUS ausgef hrt ist wird der Bildschirm ABBRUCH TOTAL AUS ANFORDERUNG F R TOTAL AUS wieder angezeigt Modifications reserved Seite 82 135 GE_UPS_OPM_SGS_PCE_M16_M30_3DE_V020 docx Betriebsanleitung SG Series 160 300 PurePulse CE S3 GE Digital Energy 8 BETRIEB ACHTUNG F r die Durchf hrung der Erstinbetriebnahme von SG Series 160 300 PurePulse ist die Eingabe eines START UP KEY INBETRIEBNAHME CODES erforderlich PStart up Key Der START UP KEY INBETRIEBNAHME CODES START UP KEY XXXXXXXX kann nur von einem GE SERVICE TECHNIKER eingegeben werden F r die Durchf hrung der Erstinbetriebnahme der USV ist die Eingabe des START UP KEY INBETRIEBNAHME CODES unerl sslich Modifications reserved Seite 83 135 GE_UPS_OPM_SGS_PCE_M16_M30_3DE_V020 docx Betriebsanleitung SG Series 160 300 PurePulse CE S3 GE Digital Energy GEFAHR berpr fen Sie vor Einschalten der Netzversorgung dass die Ein Ausgangsverbindungen einwandfrei hergestellt wurden und dass die Anlagen korrekt geerdet sind ffnen Sie nur die Frontt re entfernen Sie keine Schutzabdeckungen Jetzt k
177. vorgeschlagener Wartungsarbeiten zum Erhalt h chster Zuverl ssigkeit Sie beschreibt au erdem die Funktion der USV Module Zweck und Platzierung der Schalter sowie die Bedeutung der Systemereignisse im Zusammenhang mit den Anzeigen am Bedienfeld und beschreibt die Prozeduren f r das Ein und Ausschalten der Anlage Es wurden alle Ma nahmen getroffen zur Gew hrung der Vollst ndigkeit und Genauigkeit der vorliegenden Anleitung GE Digital Energy bernimmt jedoch keine Verantwortung oder Haftung f r Sch den oder Verluste in Folge des Gebrauches der in dieser Anleitung enthaltenen Angaben ZUR BEACHTUNG SG Series 160 300 PurePulse ist ein Ger t f r den beschr nkten Vertrieb durch autorisierte Partner Einsatzbeschr nkungen oder Zusatzma nahmen k nnen zur St rungsvorbeugung notwendig sein Bewahren Sie die Betriebsanleitung f r sp teren Gebrauch stets bei der Anlage auf Bei Auftreten von Problemen w hrend der hier beschriebenen Prozeduren nehmen Sie bitte Kontakt mit Ihrem Service Center auf bevor Sie fortfahren Dieses Dokument darf ohne ausdr ckliche Zustimmung der GE Digital Energy weder kopiert noch sonstwie reproduziert werden Auf Grund technischer Verbesserungen k nnen die hier genannten Angaben ohne Vorank ndigung ge ndert werden Sicherheitsvorschriften Bevor die USV Anlage Zusatzeinrichtungen oder Batterie installiert oder inbetriebgenommen Betrieben oder gewartet werden sollte diese
178. zeingang Abb 5 8 3 2 SG Series 200 PurePulse Flex Schienen BR1 BR2 und BR3 ACHTUNG Die Flex Schienen BR1 BR2 und BR3 Option M SSEN MONTIERT SEIN siehe Abbildung 5 8 3 2 Anschluss auf Flex Schienen BR1 BR2 und BR3 f r M10 Schrauben Die Schrauben der Kabelanschl sse m ssen mit einem Drehmomentschl ssel mit 40Nm angezogen werden Verbindung Schon verbunden an Nach Flex Schiene 36 L1 1 Gleichrichter Netz L1 2 Bypass Netz Flex Schiene 37 L2 1 Gleichrichter Netz L2 2 Bypass Netz Flex Schiene 38 L3 1 Gleichrichter Netz L3 2 Bypass Netz Modifications reserved GE_UPS_OPM_SGS_PCE_M16_M30_3DE_V020 docx Seite 46 135 Betriebsanleitung SG Series 160 300 PurePulse CE S3 GE Digital Energy 5 8 4 SG Series 200 PurePulse Anschluss bei getrennter Netzversorgung 1 Gleichrichter Netzeingang 2 12 1 L1 1 11 2 L2 2 L3 2 2 Bypass Netzeingang Abb 5 8 4 1 SG Series 200 PurePulse Anschluss bei getrennter Netzversorgung Anschluss auf Stromschiene f r M10 Schrauben Die Schrauben der Kabelanschl sse m ssen mit einem Drehmomentschl ssel mit 40Nm angezogen werden Die Kabel m ssen mit Kabelbindern am dazu vorgesehenen Profil A fixiert werden Getrennte Netzversorgung f
179. zer Anzeige Datum und Zeit DATUM UND ZEIT Datum Dieser Parameter gestattet die TM J Datumseinstellung der USV Echtzeituhr 01 06 2012 Der eingegebene Wert wird darauf gepr ft dass Std MS der im Format TT MM JJ einzugebende Wert Zeit 15 37 25 reell m glich ist i Zeit Der Parameter gestattet die Zeiteinstellung der elslwe v HH USV Echtzeituhr Der eingegebene Wert wird darauf gepr ft dass der im Format StdStd MM SS einzugebende Wert reell m glich ist Die Zeit wird im 24 h Format spezifiziert Anzeige 1 Modem MODEM Aktiv Modem freigegeben Aktiv Die Fernsteuerung ber Modemverbindung wird durch Y N Initialisierung BEQVIX3 amp D0S0 2 am betreffenden Parameter freigegeben gespertt i Alarmi Anruf i N Standardverbindung f r ein Modem ist voreingestellt f r Verz gerung 30 sec Stecker J1 auf dem P4 Kunden Schnittstelle Tel1 1 Initialisierung Tel 1 Aktiv N Der Parameter stellt die Initialisierungszeichenfolge f r das el ENIREZ RA E Modem dar Sie darf eine L nge von 40 Zeichen haben Die USV betrachtet ein Leerzeichen als Ende der Zeichenfolge Enth lt die Zeichenfolge kein Leerzeichen so werden alle 40 Zeichen gelesen Alarm Anruf Dieser Y N Parameter steuert die automatische Ereignismeldung ber Modem Ist dieser Parameter auf Y gesetzt ruft die USV selbst ndig die Fernmeldestelle an um ber neu aufgetretene Ereignisse zu informieren Verz gerung Der Par

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