Betriebsanleitung Vor Inbetriebnahme sorgfältig durchlesen!
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1. nenne nenne nennenenne nennen 18 5 8 5 Betriebsart Kontrolle Einstellen des Sollwertes der Komponente 1 19 5 8 6 Betriebsart Kontrolle Einstellen des Sollwertes der Komponente 19 5 8 7 Betriebsart Kontrolle Einstellen des Sollwertes der Komponente 9 19 5 8 8 Betriebsart Anzeige der Mischungsverhaltnisse 19 AE af Le nern S E nero ren 20 6 1 Mischer Schraubverbindungen en ee een 20 OAS CAK UZO eE era 20 6 3 Antriebskette nur DFA 300 und DFA 400 z 21 Ser lgl a 21 o Elek tele EI E 22 6 6 ReinigUng nano nnnnnnnnnnnnennnn nenn nnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnennenn 22 u Se z e EE 23 6 Ersatzteilliste a raras arrrssssssrsssssssssssssssisssssaaa 24 lt Fliegl EG Konformit tserkl rung nach Maschinenrichtlinie 98 37 EG Der Hersteller Inverkehrbringer JFM Fliegl GmbH S derbergstra e 5 D 84513 T ging Inn erkl rt hiermit dass folgendes Produkt Produktbezeichnung Fabrikat Mischschaufel Duplex DFA 300 DFA 400 DFA 600 DFA 1000 DFA 1400 den Bestimmungen der EG Maschinenrichtlinie entspricht Folgende harmonisierte Normen wurden angewandt EN 292 1 1991 EN2. Wiegen Die Anzeige ist das Nettogewicht der Mischertrommel Nach dem Dr cken der Taste T2 erscheint die Anzeige Das t bedeutet in der Betriebsart Wiegen dass das Bruttogewicht der Mischertrommel angezeigt wird Mit der Taste T3 wird das aktuelle Bruttogewicht als Tarawert abgespeichert Danach erscheint wieder die Anzeige u 0 000 Der Wert 0 62t wird bei allen weiteren W gungen vom Bruttogewicht abgezogen so dass immer das Nettogewicht zur Anzeige kommt Wird w hrend der Bruttogewichtsanzeige die Taste T2 gedr ckt so schaltet die Steuerung wieder in die Nettogewichtsanzeige zur ck ohne den alten Tarawert zu aktualisieren Der letzte abgespeicherte Tarawert wird bei jedem Neustart der Steuerung wieder geladen Durch das Dr cken der Taste T1 erfolgt ein Betriebsartenwechsel Voraussetzung daf r ist dass sich die Steuerung in der Nettogewichtsanzeige befindet 14 lt Fliegl 5 8 3 Betriebsart Halbautomatik und Anlernen Halbautomatik Die Betriebsart Halbautomatik gestattet Ihnen 1 die Komponente 1 in beliebiger Menge in den Mischer zu geben 2 danach die Komponente 2 automatisch im richtigen Mischungsverh ltnis zugeben zu lassen und 3 schlie lich optional eine dritte Komponente in beliebiger Menge zuzumischen Wichtig Sobald mit Taste T2 die Komponente 3 hinzu gemischt wird wird auch der Anlernmodus aktiviert Mehr dazu im nachfolgenden Abschnitt In der Betriebsart Halbautomatik Anler
3. Beendigung der Mischung speichert die Steuerung die Mengen aller drei Komponenten dauerhaft wenn Sie mit der Taste T1 die Betriebsart wechseln Verbleiben Sie jedoch in der Betriebsart Halbautomatik Anlernen gilt weiterhin das schon fr her gespeicherte Mischungsverh ltnis 1 Sind die angelernten Gewichtsanteile gespeichert durch Taste T1 haben Sie die M glichkeit diese zuletzt durchgef hrte Mischung in der Betriebsart Automatik beliebig oft mit genau den gleichen Gewichtsanteilen zu wiederholen 16 lt Fliegl 5 8 4 Betriebsart Automatik In der Betriebsart Automatik erscheint zuerst die Anzeige A 0 000 Mit dem Dr cken der Taste T2 wird ber das Einschalten des Relais 1 die automatische Zufuhr der Komponente 1 gestartet Damit beginnt das automatische Bef llen mit der Komponente 1 Die Anzeige erscheint mit dem Betriebsartenbuchstaben der Anzeige der zu beschickenden Komponente und dem momentanen F llgewicht A1 2 730 Das automatische Bef llen erfolgt solange bis der programmierte Sollwert der Komponente 1 erreicht wird Daraufhin schaltet das Relais 1 ab und es erscheint die Anzeige Die Steuerung wartet eine programmierte Zeit und schaltet dann das Relais 2 zu Die Pause kann durch Dr cken der Taste T3 abgebrochen werden Dann beginnt die automatische Beschickung der Komponente 2 Es erscheint die Anzeige A2 5 750 W hrend der Beschickung mit der Komponente 2 wird weiter das F llgewicht kontrollier
4. Das Obenbeschicken von Gruben Schallungen usw ohne hydraulischen Auslaufschieber ist verboten Beim Obenbeschicken von Gruben Schallungen usw ist eine erh hte Hubkraft und eine Abst tzvorrichtung des Tr gerfahrzeuges erforderlich Schwerpunktverlagerung lt Fliegl Nicht im Bereich der hydraulisch schwenkbaren Auslaufrutsche und F llschaufel aufhalten Beim arbeitsbedingten Aufenthalt am Ger t w hrend des Misch bzw Entladevorgangs ist besondere Vorsicht notwendig Alle Einrichtungen vor Stra enfahrt in Transportstellung bringen Ger t im angehobenen Zustand nicht unbeaufsichtigt lassen 3 4 Elektrische Anlage Duplexmischer die mit einem elektrischen Anschluss ausgestattet sind d rfen nur mit angeschlossener und betriebsbereiter Elektrikanlage in Betrieb genommen werden Bei Arbeiten an der elektrischen Anlage ist vorher das Verbindungskabel vom Tr gerfahrzeug zu trennen 3 3 Hydraulikanlage Hydraulikanlage steht unter hohem Druck Beim Anschluss der Hydraulikschl uche an die Fahrzeughydraulik ist darauf zu achten dass die Hydraulik sowohl fahrzeug als auch mischerseitig drucklos ist Die Kupplungsmuffen und stecker m ssen gekennzeichnet werden damit Fehl bedienungen ausgeschlossen werden Bei vertauschen der Anschl sse umgekehrte Funktion Unfallgefahr Hydraulikschl uche regelm ig kontrollieren und bei Besch digung und Alterung austauschen Die ausgetauschten Schl uche m ssen den Anforderun
5. Die Kette verl uft wie in Abb 13 dargestellt Nun die Kontermutter des Kettenspanners l sen und mit der zweiten Mutter die Kette spannen Die richtige Spannung der Kette ist erreicht wenn die Feder E der Spannvorrichtung ca 15 20mm vorgespannt ist Anschlie end die Abb 12 Ersatzteilkontermutter wieder anziehen und die Kette mit mittelweichem Mehr zweckfett gut durchschmieren Dann den Schutz wieder befestigen Nach dem montieren der Gabelschuhe den Mischer wieder langsam aufstellen Abb 13 6 3 Schmierplan Der Schmierplan gilt f r alle Fliegl Mischer Wer an Schmiermittel spart muss sp ter mit aufwendigen Reparaturen rechnen Alte le und Fette sind ordnungsgem zu entsorgen Folgende Punkte sind mit mittelweichem Mehrzweckfett zu schmieren Alle 50 Betriebsstunden Gleitschienen des beweglichen Gitters Lager der Auslaufschieber Lagerungen der Drehkreuze je nach Typ Folgende Punkte sind mit Getriebe l SAE 90 zu schmieren Vor jeder Inbetriebnahme lstand kontrollieren und ggf nachf llen Getriebe ab DEA 600 21 lt Fliegl 6 4 Hydraulikschema Le 1 2 3 4 6 7 esch B B N x 1 2 3 GZ P T 1 Y j est S 6 5 Reinigung Alle Reinigungsarbeiten bei stillstehendem Motor und Mischkreuz Der Z ndschl ssel ist abzuziehen Zur Pflege des Mischers geh rt auch die gr ndliche R
6. usw Der Hydraulikzylinder ist mit einem regelbaren Anschluss versehen sodass die Geschwindigkeit des Offnens und Schlie ens ge ndert werden kann 5 7 Sack ffner Der Sack ffner Abb 8 besteht aus einer Zackenleiste und einer Klemmschiene die mit einer Sechskant schraube verbunden sind Um den Sack ffner zu ver setzen muss die Schraubenverbindung gel st und die Klemmschiene herausgenommen werden Die Zacken leiste ist an der gew nschten Position mit der Lasche i x 8 das Gitter einzuh ngen und mit der Klemmschiene uno der Sechskantschraube wieder zu sichern Achtung Abb 8 Zement kann Haut und Augen ver tzen Sch tzen Sie sich zu jeder Zeit vor Zementstaub 11 lt Fliegl 5 8 Automatische Wiegeeinrichtung Zusatzausr stung Die automatische Wiegeeinrichtung besteht aus zwei Wiegest ben und ch 2 einer Anzeige mit Steuereinheit Die beiden Wiegest be sind im Bereich X x Bd d der Aufnahmeplatte montiert Abb 9 Die Anzeige mit der Steuereinheit Abb 10 ist im Tr gerfahrzeug zu montieren Die Mischersteuerung hat die Aufgabe die Bef llung des Mischers mit GR drei Komponenten in verschiedenen Betriebsarten zu steuern Dazu nimmt die Steuerung das Gewicht der Mischertrommel ber bis zu drei Kraftsensoren auf und berwacht die Bef llung des Beh lters Maximal drei Relais stellen in Abh ngigkeit von der gew hlten Betriebsart jeweils einen Schaltkontakt als Arbeitskontakt bere
7. 292 2 1991 A1 1995 DIN EN 349 DIN ISO 6720 PrEN 12151 Ort T ging Datum 20 12 2004 Sicherheit von Maschinen Grundbegriffe allgemeine Gestaltungsleits tze Teil 1 Grunds tzliche Terminologie Methodik Sicherheit von Maschinen Grundbegriffe allgemeine Gestaltungsleits tze Teil 2 Technische Leits tze und Spezifikationen Sicherheit von Maschinen Mindestabst nde zur Vermeidung des Quetschens von K rperteilen Landmaschinen Maschinen und Ger te zum S en Pflanzen D ngen und Ausbringen von Pflanzenschutzmitteln Empfohlene Arbeitsbreiten S und Planzmaschinen D ngerstreuer und Spritzger te Maschinen und Anlagen zur Herstellung von Beton und M rtel Sicherheitstechnische Anforderungen IR Unterschrift Gesch ftsf hrer lt Fliegl 1 Vorwort Sehr geehrter Kunde wir danken Ihnen f r das uns entgegengebrachte Vertrauen Sie haben ein technisches Spitzenprodukt erworben welches auf der jahrelangen Erfahrung in Entwicklung und Produktion der Firma Fliegl basiert Diese Betriebsanleitung gibt Auskunft ber die Handhabung des Mischers und muss zur Abwendung von Gefahren von allen Personen gelesen und beachtet werden die dieses Ger t einsetzen warten instandhalten oder berpr fen Die Beachtung dieser Anleitung dient Ihrer eigenen Sicherheit Auf Grund der hervorragenden Konstruktion k nnen wir Ihnen ein Jahr Gew hrleistung in Anlehnung auf unsere allgemeinen Gesch ftsbedingungen geb
8. 9
9. LOOOFOXXXISH 00v 21 MN XL SLODEOXXXISH 009 0L MN Xp uj pul Z u p nz uS5ne u5S 00c0XXX 1SH 005 01 MN X IyuoA wnz yonejyaS LOOOFOXXXISH 00Y 21 MN X J0J0WIO wnz u3ne u5S u s u pi q jne 1eq yxJnv sBuswin xew us r yel Leem iu u si A nz sjeldszinysS Jap yw puis pun WWOOOZ uon ug ap u qey 1 ejpey wnz y negjyos ai 8000S0XXX1SH 0002 9L MN XZ 0EOOOLXXXLINH 000000LWFJFVIJQ Led 08 SINO 8000S0XXX1SH 000 9l MN XZ 000S0XXX1SH 00S 9L MN X4 8000S0XXXISH 0002 9L MN X 0EO0OLXXX LINH 0000009WAr VJQ ZE 08 SWO 0 000LXXX_LINH 000000r W3 V3q Oto SIE LNO 8000r0XXX1SH 000 L MN XZ 0L000LXXX LINH 000000 Wd v3q 0r Ske LNO HRZ 00 II AA W In 8000F0XXXISH 0002 21 MN X J dd u5S tuunz u52ne u5S 0SO00LXXXLINH 000009 LWIr VIJQ Led 09L SINO Vda OOUbL HRZ 000 V4JQ 009 V3Jgd 007 6000S LXXX 1ZH 00Z 0Z S y s ny J pulIj Z OLOOSLXXXIZH OZL OE OG J q luoS Jop LOOOTCXXX NSH U 90 ON Ueieid 900 020 0r6 ACL EOOOLTZXXXNSH U 90 ON INusaa baM r u pi A 1neq Buli sjjeJusge 1 pui 7Z u Bili A emp pun ajyusA u pu u lsu lun Jap s ul ssnw DIANA jneq Bui J q luos 1 po syosiny uosi neip H ul sj e3 24 lt Fliegl 3 Wege Vorzugstromregelventil mit fest eingestell
10. Le Ze Betriebsanleitung Mischschaufel Duplex F llautomatik DFA 300 DFA 400 DFA 600 DFA 1000 DFA 1400 Vor Inbetriebnahme sorgf ltig durchlesen JFM Fliegl Maschinenbau GmbH S derbergstr 5 84513 T ging Maschinenverkauf Ersatzteilverkauf Telefon 08631 307 0 0867 1 9600 50 Fax 08631 307 550 0867 1 9600 71 Internet http www fliegl com Mail info fliegl com lt Fliegl le VO WO aorar EE A EEE EE AER 4 2 Bestimmungsgem e Verwendung a a 4 3 UNlaNtecnNISceNhe ell 5 3 1 Allgemeines E 5 8 2 Fahfbeifieb SttaBenVeIKelt nee ee er 6 3 ATDEISEINSAILZ ENEE 6 EIERE 7 3 2 HA AU Kan AO eer E 7 4 FECHNISCHE EE 8 5 Praktischer E E E 9 s Ali Dp O euere 9 5 2 Aufnahmeplatte a rara asassssrsssssssssssssssisssssasasa 9 5 E IB T ES Mischer E 10 D J iC kI KE 10 S dE Belle E 11 5 6 Hydraulischer Auslaufschieber Zusatzausr stung 11 D oO Ilir e uu ee ee enge 11 5 8 Automatische Wiegeeinrichtung Zusatzausr stung 12 5 8 1 Tastenfunktionen der Steuereinheit uuu UU LU Lata aa nenn EEN nenne nennen 12 5 8 2 Betriebsart Wegen 14 5 8 3 Betriebsart Halbautomatik und Anlernen 15 5 8 4 Betriebsart Automatik
11. Zustand des Mischers die F llklappe einklappen Achtung Bei ge ffneter F llklappe muss das Mischkreuz in Ruhestellung sein Die maximale F llh he des Mischers ist halbe Beh lterh r Bei berf llung k nnen sich die Blattfedern verbiegen Abb 3 5 4 Mischkreuz Die Mischkreuze werden ber die Hydraulik des Tr gerfahrzeuges angetrieben Die richtige Drehrichtung der Mischkreuze ist zu beachten Drehrichtung 300 DFA 400 DFA miteinander Abb 4 Drehrichtung 600DFA 1000 DFA 1400 DFA gegeneinander Abb 5 F ll ffnung F ll ffnung Abb 4 Abb 5 Achtung Die Nichtbeachtung der Drehrichtung kann zu Verbiegungen an den Blattfedern f hren W hrend des Mischvorgangs kann es zu erh hten L rmpegeln durch das Tr gerfahrzeug kommen Die Bereitstellung und Ben tzung von Geh rschutz ist f r die Bedienperson erforderlich 10 lt Fliegl 5 5 Entleeren des Mischers ESP Der Duplexmischer kann links und rechts ber die Auslaufschieber Abb 6 entleert werden Ein schnelleres Entleeren ist auch ber die Sch rfleiste m glich nur im Stillstand des Mischkreuzes zul ssig Achtung Nicht in die Auswurf ffnung greifen Abb 6 5 6 Hydraulischer Auslaufschieber Zusatzausr stung Zum ffnen oder Schlie en des hydraulischen Schiebers Abb 7 muss nur das elektromagnetische Umschaltventil bet tigt werden Der hydraulische Auslaufschieber erm glicht das Obenbeschicken von Gruben Schallungen
12. einigung mit Wasser Hierbei sind folgende Punkte zu beachten In den ersten vier Wochen den Mischer nur mit kaltem Wasser waschen und keine Dampfstrahlger te oder hnliches verwenden Waschen Sie mit klarem Wasser um Kratzer in der Lackierung zu vermeiden Dabei sollten die Lackfl chen m glichst k hl sein vermeiden Sie direkte Sonneneinstrahlung Abstand der Spr hd se vom Objekt mindestens 40cm Keine Wassertemperatur ber 60 C verwenden Keine aggressiven Reinigungsmittel verwenden Jede Art von Lackbesch digungen sofort reparieren Achtung Falls der Mischer im Winter geliefert wird muss dieser sofort nach Erhalt gewaschen werden 22 w 09 19 uosqgal 4 4X lu ui z sap POL DU W009 LP uoieg Jeys am YJ sse xsii x6ns 3 r LLL SZ L wo Op uol g Jeyos sejd dy zu lsisuoy 9Z L GEI w 0p uoieg 1 J 91s SY sse xsii y6ns 4 uol g Z Bunyyd p aa gewysigsny zu lsisuoy IN u liosuol g By 00r Wwoor 6yoze wozp Byorz uoS6r Byog WOOr Du opt Byoge uuS0r Droe wozp 6ygzz uer 6yzsL w 0p Dog 6yo6 woor 6yzie w zp Byvez wo6p Dao woor 54 06 Dog wo op 6y88z w zp Datz wo r Drei woOr B4 09 suol g s p u2 i1 qzu 1sisuoy sr g FER FEE seg 3 S JSE 3 S li inequ jnv pun usuuj Any 2119 nequagny pun 23 u uu uol g TETON S 8 2 18 i g jneg u uul J w org u
13. en lt Fliegl 3 2 Fahrbetrieb Stra enverkehr Die Fahrgeschwindigkeit muss immer den Umgebungsverh ltnissen angepasst werden Bei Berg oder Talfahrt und Querfahrten zum Hang pl tzliches Kurvenfahren vermeiden Bei Kurvenfahrt Differentialsperre ausschalten Im Gef lle niemals auskuppeln und schalten Ger te vorschriftsm ig ankuppeln Fahrverhalten Lenk und Bremsf higkeit werden durch Anbauger te und Ballastgewichte beeinflusst Daher auf ausreichende Lenk und Bremsf higkeit achten Vor Bergabfahrt in einen niedrigeren Gang schalten Vor Beginn einer Fahrt auf ffentlichen Stra en muss a der Mischer leer b der Mischer waagrecht stehen C die Mischkreuze stillstehen d s mtliche Auslaufschieber und die F llschaufel geschlossen und e die Bet tigungseinrichtung der Fahrzeughydraulik arretiert sein 3 3 Arbeitseinsatz Vor dem ersten Ankuppeln des Mischers an das Tr gerfahrzeug m ssen evtl Anschl ge an die Anbauplatte montiert werden Beim Ankuppeln darauf achten dass alle Bolzenverbindungen der Aufnahme sicher eingerastet sind Wird der Mischer an eine Palettengabel oder an einen Gabelstapler montiert so ist er gegen Abrutschen von der Gabel zu sichern Im Bereich der Aufnahme besteht Verletzungsgefahr durch Quetsch und Scherstellen Mischer nur in Betrieb nehmen wenn alle Schutzvorrichtungen angebracht und in Schutzstellung sind Das Schutzgitter w hrend des Mischvorgangs nicht ffnen
14. en Vorraussetzung hierf r ist unter anderem die Einhaltung der Anweisungen in dieser Betriebsanleitung Sollten irgendwelche Fragen offen bleiben so steht Ihnen der zust ndige Fliegl Vertreter oder das Werk selbstverst ndlich zur Verf gung 2 Bestimmungsgem e Verwendung Der Fliegl Mischer ist ausschlie lich f r den blichen Einsatz in der Bauwirtschaft sowie im Garten und Landschaftsbau ausgelegt Er ist daf r vorgesehen und geeignet Beton M rtel Humus Kompost und D nger zu mischen Jeder dar ber hinausgehende Gebrauch gilt als nicht bestimmungsgem F r hieraus resultierende Sch den haftet nicht der Hersteller sondern einzig und allein der Benutzer Zur bestimmungsgem en Verwendung geh rt auch die Einhaltung der vom Hersteller vorgeschriebenen Betriebs Wartungs und Instandhaltungsbedingungen Der Mischer darf nur von Personen genutzt gewartet berpr ft und instand gesetzt werden die hiermit vertraut und ber die Gefahren unterrichtet sind Eigenm chtige Ver nderungen an dem Ger t schlie en eine Haftung des Herstellers f r daraus resultierende Sch den aus Kosten f r Umbauarbeiten bzw Funktionsst rungen die auf Besonderheiten des Antriebsfahrzeuges oder auf Unachtsamkeit des Bedieners zur ckzuf hren sind werden von der Fa Fliegl nicht bernommen Es d rfen ausschlie lich Original Fliegl Ersatzteile verwendet werden lt Fliegl 3 Unfalltechnische Hinweise Zur Sicherun
15. er Sollwert wird mit der Taste T2 erh ht und mit der Taste T3 verringert Durch das Dr cken der Taste T1 erfolgt ein Betriebsartenwechsel zum Einstellen des Sollwertes der Komponente 3 Dabei wird gleichzeitig der neue Sollwert der Komponente 2 abgespeichert 5 8 7 Betriebsart Kontrolle Einstellen des Sollwertes der Komponente 3 In dieser Betriebsart erscheint z B die Anzeige Der Sollwert wird mit der Taste T2 erh ht und mit der Taste T3 verringert Durch das Dr cken der Taste T1 erfolgt ein Betriebsartenwechsel zur Anzeige des Mischungsverh ltnisses Dabei wird gleichzeitig der neue Sollwert der Komponente 3 abgespeichert 18 lt Fliegl 5 8 8 Betriebsart Anzeige der Mischungsverh ltnisse In dieser Betriebsart erscheinen jeweils die Anzeigen der beiden Mischungsverh ltnisse zuerst das Mischungsverh ltnis 1 Verh ltnis zwischen den Komponenten 1 und 2 Nach Dr cken der Taste T1 erscheint die Anzeige des Mischungsverh ltnisses 2 Verh ltnis der Summe von Komponenten 1 und 2 zur Komponente 3 n2 8 650 Durch das Dr cken der Taste T1 erfolgt ein Betriebsartenwechsel zum Wiegen 19 lt Fliegl 6 Wartung J hrlich ist eine Pr fung durch Sachkundige durchzuf hren diese ist zu Protokollieren Der Pr fbericht ist der Bedienungsanleitung beizuf gen und aufzubewahren Instandsetzungs Wartungs und Reinigungsarbeiten sowie die Beseitigung von Funktionsst rungen grunds tzlich nur bei stillstehe
16. g und Unfallverh tung Die meisten Unf lle werden durch Nichtbeachtung der einfachsten Sicherheitsregeln verursacht Die sorgf ltige Beachtung der folgenden Anregungen m ge dazu beitragen dass Unf lle von vornherein verhindert werden 3 1 Allgemeines Der Krantransport des Mischmeisters DFA ist verboten Grundregel Vor jeder Inbetriebnahme den Mischer auf Betriebssicherheit pr fen Beachten Sie neben den Hinweisen in dieser Betriebsanleitung die allgemeinen g ltigen Unfallverh tungsvorschriften die sonstigen allgemein anerkannten sicherheits technischen arbeitsmedizinischen und stra enverkehrsrechtlichen Regeln sind einzuhalten Machen Sie sich vor Arbeitsbeginn mit allen Einrichtungen und Bet tigungselementen sowie mit deren Funktion vertraut W hrend des Arbeitseinsatzes ist es dazu zu sp t Die Maschine ist f r Einmannbedienung ausgelegt Die Bedienperson darf die Maschine nur fahren und arbeiten lassen wenn sich keine weiteren Personen im Gefahrenbereich befinden besonders auf Kinder achten Die Bekleidung des Benutzers soll eng anliegen Locker getragene Kleidung vermeiden Die Bef rderung und Mitnahme von Personen ist verboten Beim arbeitsbedingten Aufenthalt auf dem Mischer ist besondere Vorsicht notwendig Das Betreten des Schutzgitters w hrend des Mischvorgangs ist verboten Schutzeinrichtungen regelm ig auf Verschlei pr fen und ggf ersetzen Der Transport des Mischers mittels eines Kran ist verbot
17. gen des Ger teherstellers entsprechen Bei der Suche nach Leckstellen wegen Verletzungsgefahr geeignete Hilfsmittel verwenden Leckstellen niemals mit dem Finger zuhalten Unter hohem Druck austretende Fl ssigkeit Hydraulik l k nnen die Haut durchdringen und schwere Verletzungen verursachen Bei Verletzungen sofort einen Arzt aufsuchen Infektionsgefahr Vor Arbeiten an der Hydraulikanlage diese drucklos machen und den Motor des Tr gerfahrzeugs abstellen Reparaturarbeiten an der Hydraulikanlage d rfen nur von Fachwerkst tten durchgef hrt werden lt Flegi Auf vorgeschriebene Qualit t des ls achten und nur in genehmigten Beh ltern lagern Vorsicht beim Ablassen von hei em l Verbrennungsgefahr Nach abgeschlossenen Wartungsarbeiten Schutzeinrichtungen wieder anbringen Beim Ab und Ankuppeln beachten dass die Kupplungen der Hydraulikschl uche nicht verschmutzt werden 4 Technische Daten Abbildungen technische Daten und Gewichte beziehen sich auf die Serienausstattung Au erdem k nnen diese durch technische Fortentwicklung ge ndert werden und sind daher f r die Lieferung nicht verbindlich DFA 300 DFA 400 DFA 600 DFA DFA 1400 1000 Nutzinhalt 300 400 600 1000 1400 Eigengewicht ca 630 kg 730kg 870kg 1080kg 1410kg erforderliche Hubkraft 1 21 1 51 2 4t 3 5 t 4 4 t min Pumpenleistung 30 l min 38 l min 45 l min 65 l min 90 min max Arbeits Oldruck 180 bar Hydraulikansch
18. it Diese Kontakte k nnen Schaltsch tze f r Antriebsmotoren zur Beschickung der Trommel mit jeweils einer der drei Komponenten ansteuern Eine nzeigeeinheit mit sieben Segmentanzeigen stellt die aktuelle Betriebsart und das F llgewicht dar Uber drei Tasten kann der Bediener die Arbeit der Mischersteuerung beeinflussen Die Steuerung verf gt ber die Betriebsarten Wiegen Halbautomatik Anlernen Automatik Einstellen Sollwert der Komponente 1 Einstellen Sollwert der Komponente 2 Einstellen Sollwert der Komponente 3 Anzeigen des Mischungsverh ltnisses 1 Anzeigen des Mischungsverh ltnisses 2 Zus tzlich sehen Sie kurz nach dem Einschalten das Versionsdatum des Programms Mit der Taste T1 k nnen Sie zwischen den Betriebsarten wechseln An mobilen Mischern kann in der Regel nur das Gewicht des Inhalts gewogen werden Um alle M glichkeiten der Wiegeeinrichtung auszusch pfen ist es notwendig die Komponenten mittels steuerbarer F rderschnecken oder F rderb nder in den Mischer zu f llen Au erdem ist es von Vorteil den Mischer dann station r zu verwenden 12 lt Fliegl 5 8 1 Tastenfunktionen der Steuereinheit Betriebsart Anzeige Taste T1 Taste T2 Taste T3 Wiegen u 0 000 Zur Betriebsart Tara anzeigen Tara speichern Halbautomatik Zur ck zum Wiegen Halbauto 1 Start autom 1 Abbruch des matik H 0 000 Zur Betriebsart Automatik F llen mit F llens mit Komponente 2 Komponen
19. l sse einfachwirkend mit R cklauf oder doppelwirkend Breite 1 4 m 1 6 m 1 9 m 2 3 m 2 m H he 0 9m 0 9m 0 9 m 0 9m 0 9m Tiefe 0 8 m 0 9 m 1 1 m 1 25 m 1 5 m Antrieb Kette Getriebe Tabelle 1 Technische Daten lt Fliegl 5 Praktischer Einsatz 5 1 Ankuppeln Der Duplexmischer kann an Gabelstapler mit den daf r vorgesehenen Gleitschienen G oder an Radlader mittels der jeweiligen Aufnahme A montiert werden Abb 1 Bei Gabelstaplern ist der Mischer gegen Abrutschen von der Gabel zu sichern Als n chstes sind die Hydraulikanschl sse richtig zu kuppeln und die Leitungen so zu verlegen dass ein besch digen beim Heben Senken oder Ein Auskippen des Mischers vermieden wird Falls der Mischer mit einem elektromagnetisches Umschaltventil ausge stattet ist muss zus tzlich ein elektrisches Verbin D Abb 1 dungskabel mit dem Tr gerfahrzeug gekoppelt de a werden pp Ga 5 2 Aufnahmeplatte Zusatzausr stung Beim ersten Ankuppeln des Mischers an einen Radlader mittels Aufnahmeplatte muss vorher berpr ft werden ob die Aufnahmeplatte mit Anschl gen versehen werden muss Bei Bedarf sind diese Anschl ge selbst zu montieren lt Fliegl 5 3 Bef llen des Mischers Zum Bef llen des Mischers muss die F llklappe nach unten ge klappt werden Abb 3 Erst nachdem die F llklappe komplett ausgekippt ist darf in das F llgut eingefahren werden Im aufgesetzten
20. ms olg 1J LIUSA SQ s yy m quN Ve AGRARTECHNIK pl wegl res wel Duo woep pn wegl exor ayoy ayoy ayoy ayoy wewsz 041 mewsz Inj ewsez Ing mewsz I4 Zd uy yuswsez Fl ays a aq ddniu6B sBbunpusmuy uol g 0001 1 u3SIW 008 Jayas yy 009 Joe 007 Jayas yy Juawez JTI39VLHISIN uol g Ieg AGRARTECHNIK Fl D IOIo su s pu lg 1 1 s B5ui 1s sep 1 qn u uoljuuiuoju 1 JI AA j ssolq 6 Z r 19 9 uu01 S l9ssolg ge r 19 91Uuo1 S J ssoiq ZZ r 19 9 Uu01 S pu l8g 1 l l s Bui 1 s J 90 q12N S Z1Z LLN ZZ0009XXXSAH wyn auyo qZ u unqneIyos A 1 XZ ll qe aya s J0J0WIO yw IHusASBsJ1woAJSss enZIoN 3BaM E 800 020 076 200 020 0r6 900 020 076 IN HV yw u Aj 6 luuonss6nzioA SB5 AA 000S XXX1ZH 0S 0r 09 Z000E0XXXISH SZ00E0XXXISH Y4 4opuAZ XZ 0001 0L MNXF 002 0 MN XZ E000S IXXXTZH 0S 0r 09 Y4 1 pull Z XZ L LOOSOXXXISH 009 9L MN XL L000E0XXXISH 000 01 MN zk SZ00EOXXXISH 00 0L MN X LLOOSOXXXISH 00 9 MN XL EOOOSIXXXTZH 058 07 09 S ISS LOOOSLXXXTZH 052 0 09 x jdnq J puli Z XZ LOOOSLXXXTZH 052 0 09 x jdnq J9PU1AZ XZ L000E0XXX1SH 000 01 MN zk SE00EOXXXISH 002 0 MN X 000S0XXX1SH 00 9 ANN XL 8LODEOXXXISH 009 0L MN Xp LLOOEOXXXISH 005 0L MN XZ
21. ndem Motor vornehmen Z ndschl ssel abziehen 6 1 Mischer Schraubverbindungen Schraubverbindungen t glich kontrollieren und ggf nachziehen Werden technische Ver nderungen und zuviel Spiel an den Lagern festgestellt so sind diese sofort zu beseitigen 6 2 Mischkreuze Alle Verbindungen der R hrarme zu den Mischkreuzen in regelm igen Abst nden Kontrollieren und ggf nachziehen Die Federarme vor jedem Einsatz auf Verbiegungen siehe 5 4 und 5 5 berpr fen und ggf austauschen Die Mischbl tter vor dem Gebrauch auf die richtii Einstellung kontrollieren Im leeren Zustand sollte das Mischblatt leicht de Boden ber hren Wenn das Mischblatt am Bodel Z scheuert ist es zu tief eingestellt Um die Einstell zu ndern muss lediglich die Schraube am R cker des Mischblatts gel st die Schaufel verschoben und Abb 11 wieder mit der Schraube gesichert werden Abb 11 Falls sich die Schaufel nicht verschieben l sst muss mit dem Hammer leicht auf den Schaft des Misch blatts geschlagen werden Achtung Es ist darauf zu Achten dass das Mischblatt parallel zum Mischerboden liegt 20 lt Fliegl 6 2 1 Antriebskette nur DFA 300 und DFA 400 S Die Spannung der Antriebskette ist regelm ig zu berpr fen Um die Kette zu berpr fen spannen muss der Mischer auf die Sch rfleiste S gelegt und gesichert werden Danach die beiden Gabelschuhe E entfernen Abb 12 und den Ketten schutz abmontieren
22. nen erscheint zuerst die Anzeige H 0 000 Die Komponente 1 wird manuell eingef llt und permanent das aktuelle F llgewicht angezeigt Mit dem Dr cken der Taste T2 wird die Komponente 2 automatisch zugemischt Um den Mischer nicht zu berlasten pr ft zuerst die Steuerung ob das automatische Bef llen der Komponente 2 entsprechend des programmierten Mischungsverh ltnisses zu einer Last berschreitung f hrt Bei voraussichtlicher Last berschreitung erscheint f r einen kurzen Moment die Anzeige E 8 888 Wenn keine Last berschreitung auftreten kann erscheint die Anzeige Das bedeutet dass die Sollmenge f r die Komponente 2 1 5t betr gt Das Relais 2 schaltet den Beschickungsmotor f r die Komponente 2 ein W hrend der Beschickung mit der Komponente 2 wird weiter das F llgewicht kontrolliert W hrend der Beschickung l uft die Anzeige vom Endwert Sollwert der Komponente 2 gegen Null W hrend der automatischen Beschickung der Komponente 2 kann mit der Taste T2 die Beschickung angehalten werden Dabei erscheint die Anzeige Die 1 05t ist die Menge der Komponente 2 die bis zu diesem Moment eingef llt wurde Mit der Taste T2 kann die automatische Beschickung fortgesetzt werden 15 lt Fliegl Ein Druck auf die Taste T3 bricht die automatische Beschickung der Komponente 2 ab Erreicht das F llgewicht den Wert der sich aus der Beschickung der Komponente 1 plus der Komponente 2 entsprechend des programmierten Misch
23. t Erreicht das F llgewicht den Wert der sich aus dem Sollwert der Komponente 1 plus dem Sollwert der Komponente 2 ergibt so schaltet die Steuerung das Relais 2 ab und es erscheint die Anzeige A 6 050 W hrend der automatischen Beschickung der Komponenten kann mit der Taste T2 die Beschickung angehalten werden Dabei erscheint die Anzeige Mit der Taste T2 kann die automatische Beschickung fortgesetzt werden Ein Druck auf die Taste T3 bricht die automatische Beschickung ab Ist die eingestellte Menge f r Komponente 3 gr er Null folgt nach einer kurzen Pause das automatische Zumischen dieser Komponente Zwischenstop und Abbruch sind wie zuvor beschrieben m glich Ist die eingestellte Menge 3 gleich Null ist der Vorgang schon nach dem Zumischen der Komponente 2 beendet 17 lt Fliegl Durch das Dr cken der Taste T1 erfolgt ein Betriebsartenwechsel zum Einstellen des Sollwerts der Komponente 1 5 8 5 Betriebsart Kontrolle Einstellen des Sollwertes der Komponente 1 In dieser Betriebsart erscheint z B die Anzeige Der Sollwert wird mit der Taste T2 erh ht und mit der Taste T3 verringert Durch das Dr cken der Taste T1 erfolgt ein Betriebsartenwechsel zum Einstellen des Sollwertes der Komponente 2 Dabei wird gleichzeitig der neue Sollwert der Komponente 1 abgespeichert 5 8 6 Betriebsart Kontrolle Einstellen des Sollwertes der Komponente 2 In dieser Betriebsart erscheint z B die Anzeige E2 0 700 D
24. te 2 weiter mit Komponente 3 2 Zwischenstop beim F llen mit2 Abbruch nach Komponente 2 F llen mit Komponente 2 3 Start F llen mit Komponente 3 Beginn Anler 3 Im Zustand nen Stop bei Kom ponente 3 Ende F llen mit Komponen te 3 und Werte speichern Im Zustand F llen Abbruch F llen mit Komponen te 3 kein Spei chern der 4 Zwischenstop Werte beim F llen mit Komponen 4 Ende der Be te 3 triebsart ANLERNEN Automatik A 0 000 Zum Sollwert 1 einstellen Start der Auto 1 Abbruch beim matik automatischen F llen Zwischenstop Komponenten beim F llen mit 1 bis 3 kurze einer der drei Pause dann Komponenten autom Start n chste Kompo nente 2 Abbruch der aktiven Pause zwischen 13 lt Fliegl Komp 1 und 2 sowie zwischen Komp 2 und 3 Sollwert 1 E1 5 000 Zum Sollwert 2 einstellen Sollwert erh hen Sollwert Kontrollieren verringern einstellen Sollwert 2 E2 0 700 Zum Sollwert 3 einstellen Sollwert erh hen Sollwert Kontrollieren verringern einstellen Sollwert 3 E3 0 500 zur Anzeige vom Sollwert erh hen Sollwert Kontrollieren Mischungsverh ltnis 1 verringern einstellen Mischungsv ni 7 140 zur Anzeige vom erh ltnis 1 Mischungsverh ltnis 2 Mischungsv n2 8 650 Wechsel zum Wiegen erh ltnis 2 Tabelle 2 5 8 2 Betriebsart Wiegen In der Betriebsart Wiegen erscheint bei leererem Mischerbeh lter die Anzeige u 0 000 Das u bedeutet
25. ter Blende e Viskosit tsunabh ngig durch scharfkantige Blende M glicher Nachstellbereich 25 des Einstellwertes Betriebsdruck bis zu 350bar Vorzugs lstrom 0 8 bis 95 l min festeingestellt Einstellwert vom Kunden anzugeben Toleranz 310 Max Zulauf lstrom 240 l min Serie 3 Einschraubventil T 17A Einschraubbohrung Anzugsdrehmoment 200 bis 215 Nm mueren Maximale H he vom L Zulauf 240 Vmin Zulauf 180 l min Zulauf 80 l min Drehung im Uhrzeiger sinn erh ht den Einstellwert Ca 3 Umdrehungen f r den gesamten Nachstellbereich Verstellart L 25 des Einstellwertes Einstellwert 45V min Vorzugs lstrom Weteg ein Zulauf 240 Vmin Zulauf 80 Ymin Einstellwert 15 min Vorzugs lstrom 039 6 SW 32mm 1 ie Vorzugs lstrom regelbarer Ablauf Rest lstrom NAN RR VAN ER Bypass e DN Ein Rest lstrom wird erst auftreten wenn der Einstellwert des Vorzug lstroms erreicht oder das Ventil entlastet worden ist Der Vorzug lstrom ist druckkompensiert der Druck des Rest lstromes darf den Druck des Vorzug lstrom berschreiten 300DFA 400DFA 600DFA 1000DFA 1400 DFA 300DK sm 1000DK 1400 DK Art Nr 252101 252102 252103 zen 252105 252150 252182 252153 252154 252155 lmenge m Tu T 2 Tulus ECKER pekt oe oo o o o os o o o o9 max Nutzinhalt p 300 e e m w u e f o zul hydr Betriebsdruck 180 bar 2
26. ungsverh ltnisses als Endwert ergibt so schaltet die Steuerung des Relais 2 ab und es erscheint z B die Anzeige H2 0 006 Die Anzeige bedeutet dass die Sollmenge von Komponente 2 um 6kg berschritten wurde Im Idealfall sehen Sie Nullen in der Anzeige Mit der Taste T2 starten Sie das Zumischen der Komponente 3 In der Anzeige erscheint daraufhin der Sollwert f r Komponente 3 Wird die dritte Komponente nicht ben tigt beenden Sie mit einem weiteren Druck auf die Taste T3 den Mischvorgang Wie bei Komponente 2 z hlt die Anzeige wieder gegen Null wenn die Komponente 3 eingef llt wird Mit der Taste T2 k nnen Sie die F llung pausieren und durch erneutes Dr cken wieder starten Durch das Dr cken der Taste T1 nach der Taste T3 erfolgt ein Betriebsartenwechsel zum automatischen Betrieb Anlernmodus Der Anlernmodus gestattet Ihnen per Tastendruck T2 eine dritte Komponente in beliebiger Menge zuzumischen Sie k nnen mit der Taste T2 die dritte Komponente hinzu mischen sobald in der Anzeige hinter dem H eine 3 erscheint M chten Sie dies nicht brechen Sie mit der Taste T3 die Mischung ab Die Mengen der drei Komponenten werden nicht abgespeichert wenn Sie die aktive Beschickung der Komponente 3 mit der Taste T3 abbrechen Befindet sich das F llen mit Komponente 3 im Zwischenstop Taste T2 und wird hier die Taste T3 gedr ckt gilt das Mischen als regul r beendet und die Mengen der Komponenten werden vorgemerkt Nach
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