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Flug- und Wartungshandbuch CTSW 2006 Rev12_17_

1. 7 2380 1700 8950 320 Datum Point 210 Fuel Tank CG N AT l lots CC 6214 2165 260 CTSW Revision No 12 Datum Mai 11 2007 Flug amp Wartungs Flugzeugtype CTSW 2006 handbuch EN Verwendete Faserverbundwerkstoffe KDU amp Rovings diverse von Lange amp Ritter Gerlingen Kohle Aramid und Glasgewebe diverse von Lange amp Ritter Gerlingen Harz und H rter Larit 285 von Lange amp Ritter Gerlingen Schaum Rohacell Airex von L amp R Gerlingen Schrauben und Bolzen 8 8 Qualit t verzinkt oder Edelstahl nach DIN Norm Motor Vierzylinder Viertakt Otto Boxer Motor ROTAX 912 UL 59 6 kW 81 PS bei 5800 1 min ROTAX 912 ULS 73 5 KW 100 PS bei 5 800 1 min Bing Gleichdruckvergaser Doppelz ndung Untersetzung Rotax 912 UL 2 27 1 Untersetzung Rotax 912 ULS 2 43 1 Propeller Neuform TXR2 65 2 Blatt Kunststoffpropeller einstellbar TXR2 65 Neuform CR3 65 3 Blatt Kunststoffpropeller einstellbar CR3 65 Neuform CR3 3 Blatt Kunststoffpropeller verstellbar bitte Propeller Handbuch beachten Kaspar Br ndel KA1 3 Blatt Kunststoffpropeller verstellbar bitte Propeller Handbuch beachten Mindestausr stung Fahrtmesser bis min 350 km h H henmesser mit hPa Korrekturskala Vierteiliger An
2. LED Beleuchtung regelbar SAANU ebel LED Beleuchtung regelbar Strobe amp Pos lights im Komfortpaket 75757575 CTSW Revision No 12 Datum Mai 11 2007 Flug amp Wartungs Flugzeugtype CTSW 2006 FLIGHT DESIGN Seite 51 handbuch Best Nr massen BESCHREIBUNG installiert 70155 6 5 Tundra R der mit Radverkleidungen nur mit 70150 DE Vorderrad 6x4 Hauptr der 6x6 E 70160 Photofenster Aufpreis EN mit L ftungsfenster 70170x 5 5 Aufpreis Kaspar 3 Blatt Verstellprop EB 3 Blatt Verstellpropeller mechanisch hydraulisch EN 70180 5 8 Komplettsystem F Schlepp BE Verst rkung Rumpf amp Finne Schleppkupplung Spiegel spezial K hler 70190 2 5 Ledersitze Pegaso braun Aufpreis EN Steuerkn ppelabdeckung aus gleichem Leder GE 70191 25 Ledersitze Noir schwarz Aufpreis FE EEE aus gleichem Leder 4 Rad Amphipbfloats 1300 RABe OAO Pen Preis anstatt 70200x Dreibeinfahrwerk 2 Empero ooo Floats komplett montiert AVIONIC ALLE VERSIONEN 70300x 6 5 King KY 97 A Com amp Transponder KT 76 A Mode A C ACKELT Intercom PM 2 PTT Tasten an den Steuerkn ppeln 2 Antennen 2 Dave Clark H13 10 S Headsets fertig montiert FTZ amp FAA Zulassung Transponder inkl Antenne und H hendecoder fertig montiert ensponder ind Antenne und H hendsonder fertig montet 70305x King KY 97 A amp Transponder KT 76 A Mode A C ACK ELT SKYMAP IIIC GPS I
3. CISW 2006 Modelljahr 2007 SERIENNUMMER FLIGHT DESIGN Flug amp Wartungshandbuch Flug amp Wartungs handbuch INHALTSVERZEICHNIS ALLGEMEINES Vorbemerkung Hersteller Beschreibung Ansichten Ma e Baustoffe Motor Propeller Ausr stung BETRIEBSGRENZEN Fluggeschw Lastvielfache Reifendr cke Massen Motor l Kraftstoff sonstige Beschr nkungen NOTVERFAHREN Abkippen Motorausfall Vergaserbrand Rettungsger t berschlag am Boden Klappensteuerung Ausfall Dynon EMS NORMALVERFAHREN T gliche Kontrolle Vorflugkontrolle Checklisten vor dem Anlassen Motor anlassen Checkliste vor Start Start Steigflug Reise Kurvenflug berziehen Landeanflug Landung abstellen des Motors LEISTUNGEN Fluggeschwindigkeiten Flugleistung doppelsitzig Motorleistungen MASSE GEWICHTE SCHWERPUNKT Massen W gung Gewichts und Beladungsdiagramme Ausr stungsliste SYSTEMBESCHREIBUNGEN UND FUNKTIONEN Aufbauanleitung Rumpf Fl gel Motor Kraftstoff Elektrik Propeller Fahrwerk Bremsen Steuerung Landeklappen H henruder Trimmung Querruder Trimmung Seitenruder Trimmung Rudereinstelltabelle Rettungssystem Beschriftungen und Markierungen Standardausr stung in Version Classic Light Hebelanordnung Klappenanzeige Z ndkreise und Starter WARTUNGEN SERVICE REPARATUREN Pflege Wartungsintervalle Nachpr fungen 50 Std Kontrolle Zelle 50 Std Kontrolle Elektrik Kraftstoff Propel
4. CTSW Revision No 12 Datum Mai 11 2007 Flug amp Wartungs Flugzeugtype CTSW 2006 handbuch Seite 30 Elektrische Anlage Batterie auf Oxydation F llstand und Spannung kontrollieren Batterie laden wenn n tig Kabel auf Br che Scheuerstellen und Verschmorung kontrollieren Kabelschuhe auf Zustand und Festsitz kontrollieren Schalter und Kabelanschl sse auf Festsitz kontrollieren Elektrische Klappensteuerung und Getriebemotor auf Funktion Schalter Anzeige und Verkabelung kontrollieren e Notsender ELT Funktionskontrolle ev Batterien tauschen Kraftstoffanlage amp Auspuff e Kraftstoffleitungen auf Scheuerstellen Zustand Dichtheit Verlegung und Br chigkeit kontrollieren Kraftstofffilter auf Besch digung Sauberkeit und Dichtheit kontrollieren Hahn auf Funktion und Dichtheit kontrollieren Kraftstoffdurchfluss ber den Gascolator pr fen min 0 51 pro 45 sec Auspuff und Heizungssystem auf Risse und Dichtigkeit pr fen Wasser amp lleitungen e Wasser amp lleitungen auf Scheuerstellen Zustand Dichtheit Verlegung und Br chigkeit kontrollieren e Verschraubung der Leitungen kontrollieren und gegebenenfalls nachziehen e Auf Leckagespuren achten Propeller e Propellerbl tter auf Besch digung und Festsitz kontrollieren e Propellernabe auf Besch digung Festsitz und Korrosion kontrollieren e Spinner auf Risse und Festigkeit berpr fen Achtung Bei eventuellen Sch d
5. Zus tzlich bei 50h Kontrolle Alle Teile der Schleppeinrichtung und des Banners werden gem Herstellerangaben berpr ft Insbesondere gilt dies f r die Kupplung die Bet tigungseinrichtungen F hrungen Seil Stange Rollen Verbindungen Schutzeinrichtungen etc Ausl segriffe schmieren Kupplung nur nach Anweisung des Herstellers Propellerbl tter aufgrund h herer Belastung intensiv kontrollieren Fahrwerk aufgrund h herer Belastung intensiv berpr fen CTSW Revision No 12 Datum Mai 11 2007 Flug amp Wartungs F 9zeugtype CTSW 2006 handbuch Seite 42 CTSW Revision No 12 Datum Mai 11 2007 Flug amp Wartungs Flugzeugtype CTSW 2006 handbuch Seite 43 Installation der Hauptqurte des Rettungsger tes oo view a gt Wing console rigni Wan resque r system harness 5 no scale Wing console nghi Ye A A no scale Ha FESQEE system harness P T Fuseigge Wing console nahf Fuselage CTSW Revision No 12 Datum Mai 11 2007 Flug amp Wartungs Flugzeugtype CTSW 2006 handbuch Seite 44 ANHANG I INSTANDHALTUNG UND REINIGUNGUNG IHRER CT Ein modernes Flugzeug das mit Verbundwerkstoffen gebaut ist muss mit Vorsicht gereinigt werden Viele Reinigungsmittel sind f r bestimmte Materialien entwickelt worden und k nnen eventuell sch dlich f r andere sein Verwendung eines falschen Reinigungsmittels kann Ihr Flugzeug oder Teile davon
6. Flug amp Wartungs Fvgzeustype CTSW 2006 handbuch Seite 60 CTSW Classic zus tzlich ausger stet mit Autopilot Nachtflugpacket und TruTrack ADI Garmin GPS Radio und Transponder iT k m i au I j fi je i li w l i esj S ai jesi esj 2 Pi CTSW Revision No 12 Datum Mai 11 2007 handbuch Seite 61 CTSW Advanced CTSW Advanced Dynon Basisinstrumentierung CTSW Revision No 12 Datum Mai 11 2007 Flug amp Wartungs Fvgzeustype CTSW 2006 handbuch Seite 62 CTSW Advanced zus tzlich ausger stet mit Autopilot Nachtflugpacket Skyforce GPS Honeywell Radio und Transponder CTSW Revision No 12 Datum Mai 11 2007 Flug amp Wartungs Fvgzeustype CTSW 2006 handbuch Seite 63 CTSW Advanced zus tzlich ausger stet mit Autopilot Nachtflugpacket Garmin GPS Radio und Transponder CTSW Revision No 12 Datum Mai 11 2007 Flug amp Wartungs Flugzeugtype CTSW 2006 FLIGHT DESIGN handbuch Seite 64 Berichtigungsstand 1 06 04 Die Abbildunge sind ver ndert DEE 04 3 09 04 INHALTSVERZEICHNIS Ver ndert 1200 Std Grund berholung 1500 Std Grund berholung 3 09 04 Ver ndert 1200 Std Grund berholung 1500 Std Grund berholung 21 03 05 INHALTSVERZEICHNIS Ver ndert T rimmung zu H henruder Trimmung Querruder Trimmung Seitenruder Trimmung 21 03 05 Ver ndert
7. bei niedrigstm glicher Drehzahl rund l uft ldruck sofort berpr fen muss innerhalb von 10 sec In den zul ssigen Bereich ansteigen Choke nach vorne schieben zu Motor bei mittlerer Drehzahl warmlaufen lassen 2 min 2000 1 min dann 2500 1 min bis die ltemperatur 50 C betr gt Zusatzinstrumente einschalten Strobe light Positionslichter Avionik GPS Z ndkreisproben bei Rotax Motor nur jeweils durch Unterbrechung eines Z ndkreises Magnetprobe bei RPM 4000 1 min Drehzahlabfall max 300 1 min Drehzahlunterschied zueinander max 120 1 min NACH PR FUNG WIEDER AUF BEIDE KREISE SCHALTEN Die Richtungs nderung am Boden erfolgt ber das sinngem mit dem Seitenruder angesteuerte Bugrad Auch bei Seitenwind bis ca 30 km h ist das Flugzeug mit Routine problemlos zu rollen CTSW Revision No 12 Datum Mai 11 2007 Flug amp Wartungs Flugzeugtype CTSW 2006 handbuch Seite 13 Vor dem Start ltemperatur mind 50 C T ren verriegelt Angeschnallt Hauptschalter Z ndung ein beide Kreise Choke zu Ladekontrolle rote Lampe muss sp testens beim Gasgeben ausgehen Klappen in Startposition 15 Trimmung OK Ruder alle frei g ngig Reicht die Startstrecke aus Funkverbindung OK Bremse OK Bugradsteuerung OK Flugplatz und An Abflug frei Der Start Wenn Startbahn und Anflug frei in die Startposition rollen Z gig Vollgas geben e Motordrehz
8. Flug amp Wartungs Flugzeugtype CTSW 2006 handbuch Seite 12 Checkliste vor dem Anlassen Vorflugkontrolle durchgef hrt Gep ckt ren geschlossen Verriegelung ganz eingerastet und auf jeder Seite ca 3cm sichtbar Pilot und Passagier richtig angeschnallt Rettungsger t betriebsbereit Sicherung entfernt H hentrimmung eingestellt H henmesser eingestellt Windrichtung kontrolliert T ren geschlossen alle drei Verriegelungen vorne hinten und unten Avionik vor dem Anlassen des Triebwerks ausgeschaltet Sicherheitsabstand zu Personen und Hindernissen um das Flugzeug OK speziell im Propellerbereich Anlassen des Motors Kraftstoffhahn offen Choke bei kaltem Motor nach hinten ziehen auf Gashebel Leerlaufstellung Vergaservorw rmung gedr ckt aus Hauptsicherungen ein Elektrische Zusatzinstrumente z B Funkger t aus Bremshebel bet tigen ev feststellen ziehen Gegebenenfalls Hilfspersonen an den u eren Fl gelenden festhalten lassen Rollt das Flugzeug beim Anlassen dennoch ungewollt und unkontrolliert muss der Motor durch Ausschalten der Z ndung sofort abgestellt werden Insbesondere auf Asphalt sowie bei R ckenwind rollt das Flugzeug bereits im Leerlauf des Motors Z ndung beide Kreise ein Z ndschl ssel in Anlasserposition drehen bet tigen Anlasser maximal 10 sec bet tigen dann zwei Minuten K hlpause einlegen Sobald der Motor anspringt Gashebel so einstellen dass der Motor
9. H henruderbeschlag und Anschluss auf Befestigung Rissfreiheit Korrosion und Sicherung kontrollieren e H henruder auf Besch digung kontrollieren e Querruderlagerachsen auf Festsitz pr fen Trimmruderansteuerung und scharniere auf Festsitz Sauberkeit und Korrosion Kontrollieren Trimmruder auf Besch digung kontrollieren Seitenruderscharniere auf Festsitz Sauberkeit und Korrosion kontrollieren Seitenruder auf Besch digung kontrollieren Haubenverkleidungen auf Besch digung und Festsitz kontrollieren Bugfahrwerk auf Freig ngigkeit Besch digung und Korrosion kontrollieren len Hauptfahrwerk auf Besch digung und Korrosion kontrollieren Bremsen auf Funktion kontrollieren Bremskl tze kontrollieren Reifen auf Besch digung und Abn tzung kontrollieren Reifendruck pr fen Tragfl chenhauptbolzen auf Verschraubung Besch digung und Korrosion Kontrollieren Versplintungen kontrollieren Trag und Steuerfl chenoberfl chen auf Risse kontrollieren Fl chen durch Nick und Gierbewegungen auf Festsitz pr fen Querruder auf Spielfreiheit und Festsitz pr fen Klappen und Klappensteuerung auf Funktion Spielfreiheit und Festsitz pr fen Steuergest nge in den Fl chen auf Festsitz Spielfreiheit Freig ngigkeit und Sicherung kontrollieren e Rettungsger t und Ausl semechanismus auf Festsitz Besch digung Korrosion pr fen S mtliche Scharniere mit einem Tropfen Silicon l s urefrei schmieren
10. LL Av GAS T Gakns Por 30 165 Uaa Gasquadrant Full Throttle idle Neben Gashebel dorf Choke On gt Neben Choke Neben Trimrad Up A Off ETETA On gt Neben Bremshebel Klappenstellung 12 0 15 30 40 Klappenwahlschalter Flug amp Wartungs Fvgzeustype CTSW 2006 handbuch Seite 25 lqualit t und Menge Oil aeei Inspektionsklappe To Rotax Manual Motorhaube Currently filled eiva 3 2 A 3 4 l if oil thermostat installed Sicherungen Hauptsicherungen nach Instrumentenbrett Funktion Hauptschalter nstrumentenbrett Generatorschalter Instrumentenbrett Packintervall Gem RG Handbuch RG Handbuch und am RG 55 jbs Gep ckfachs Warnhinweis Jede Seite des IN Secure Baggage Gep ckfachs Hinweis zum ffnen der Tk Jede T r Au enseite T ren ei OPEN Do Not Open Doors In Flight LO Jede T r Bet tigungsriff Innenseite Warnhinweis Danger oder Gefahr Ausschuss ffnung Rettungsger t Warnhinweis Rettungsger t nur f r Notfall N he Ausl segriff v 1 Motor abstellen Rettungsger t 2 Rettungsger t ausl sen 3 K rper sch tzen each side CTSW Revision No 12 Datum Mai 11 2007 Flug amp Wartungs Fvgzeustype CTSW 2006 handbuch Seite 26 Standardausr stung Instrumentenbrett CTSW Classic Light Optionale Instrumentenbrettvarianten siehe Anhang 3 Die tats chliche Ausstattung kann je nach Kundenwunsch von
11. besch digen Die Sch den k nnen dabei sichtbar oder nicht direkt zu erkennen sein Besch digungen k nnen Sch nheitsfehler oder auch Beeintr chtigungen der Struktur sein Daher ist es zwingend erforderlich vor der Anwendung eines Reinigungsmittels dieses auf seine ausgewiesenen Inhaltsstoffe hin zu berpr fen Wenn Sie sich nicht sicher sind fragen Sie ihren n chsten Servicepartner Die Zelle Flugzeuge aus Verbundwerkstoffen sind in vielen Bereichen aus einem Sandwich mit einem Schaumstoffkern und Deckschichten aus Glasfaser Kohlefaser oder Kevlar gebaut Auch die Flight Design CTSW ist aus einem Kohlenfaser oder Kevlar Sandwich gebaut und mit einem 2K Polyurethanlack beschichtet Der im Tragfl gel verwendete Schaumkern aus Rohacell ist speziell wegen seiner Chemischen Kraftstoffbest ndigkeit ausgew hlt worden Rohacell ist jedoch nicht best ndig gegen Alkalische Fl ssigkeiten Deswegen d rfen hier keine alkalischen Reinigungsmittel wie z Bsp Fantastic Formula 409 Carbonex und Castrol Super Clean verwendet werden Derartige alkalische Reiniger k nnen den Rohacell Schaumkern aufl sen wenn sie in den Schaumkern eindringen Dieser Effekt ist an einer welligen Oberfl che zu erkennen Solche gesch digte Bauteile m ssen repariert oder gar ausgetauscht werden Die Fl gelholme der CT k nnen auf diese Weise nicht besch digt werden Die Scheiben Die Scheiben ihrer CTSW bestehen aus Acryl Plexi Glas das bei hohen Tem
12. cken sonst droht Leistungsverlust durch Verfettung des Kraftstoffgemischs Zum Einleiten des Reiseflugs entweder Flugzeug bei gew nschter Reisegeschwindigkeit in Horizontalflug bringen Vario oder H henmesser beobachten und die hierf r n tige Drehzahl mit Gashebel einregulieren oder zuerst gew nschte Drehzahl einregulieren und das Flugzeug in Horizontalflug bringen Trimmung einstellen Kurvenflug Jede Richtungs nderung wird mit Quer und Seitenruder geflogen Dabei wird der Horizont mit dem H henruder auf einer Blickh he gehalten Die maximal zul ssige H chstgeschwindigkeit je nach Rettungsger t darf dabei nicht berschritten werden Steilkurven sind zu unterlassen Bei geringen Geschwindigkeiten im Kurvenflug mit kleinen Radien verliert das Flugzeug rasch an H he Kurvenfl ge mit mehr als 30 Schr glage sollten nicht unter 100 km h geflogen werden Sollte das Flugzeug aufgrund zu geringer Geschwindigkeit und gekreuzter Ruder abkippen und ins Trudeln geraten muss das Seitenruder entgegen der Trudelrichtung bet tigt werden Alle anderen Ruder auf Neutralstellung Beim Beenden der Trudelbewegung ist das Flugzeug durch vorsichtiges Ziehen des H henruders weich abzufangen Siehe hierzu auch Kapitel Notverfahren berziehen Die berziehgeschwindigkeit liegt f r 472 5 kg R stmasse und Klappen 40 bei 65 km h bei 0 Klappen bei 75 km h bei 12 Klappen bei 85 km h Das berziehen k ndigt sich durch unruhiges Flugve
13. darf der Motor vor Behebung der St rung nicht in Betrieb genommen werden berpr fen ob alle Bolzen fest und gesichert sind Bei Lackrissen ist deren Ursache festzustellen Sch den beheben und Ursache gegebenenfalls abstellen Kraftstoffsystem ber den Gascolator entw ssern und Benzinflussmenge min 0 51 pro 45 sec berpr fen Vorflugkontrolle Kraftstoffvorrat OK Kraftstoffhahn auf Tankentl ftungen frei beide Tankdeckel fest verschlossen Fremdk rperkontrolle durchgef hrt Bei einsitzigem Flug Passagiergurt geschlossen und straff Kn ppel und Pedale freig ngig H henleitwerksflossen verbolzt und gesichert Trimmruder verbolzt und mit Federsplint gesichert Fl gelbolzen mit Schraube gesichert Alle Scharniere freig ngig Trimmung g ngig Alle Ruder spielfrei und leichtg ngig Klappen freig ngig Elektroantrieb bis Endschalter laufen lassen auf Funktion der Endschalter klicken Antriebsmotor aus achten Staurohr sauber Staurohrschutz abgenommen Fahrwerk berpr ft Luftdruck Fester Sitz der Rad u Strebenverkleidungen Bremsen auf Funktion und Gleichm igkeit gepr ft Luftansaugsch chte f r lk hler Wasserk hler und Zylinderk hlung frei Luftschraube sauber und ohne Besch digungen Spinner unbesch digt auf Festsitz pr fen Falls Gep ck mitgef hrt wird Ordentlich verzurrt Beladeplan beachten CTSW Revision No 12 Datum Mai 11 2007
14. das Trimmrad mitten auf dem Tunnel zwischen Pilot und Co Pilot bet tigt Ein Drehen des Trimmrades nach rechts steuert die Querlage nach rechts ein Drehen nach links bewirkt eine Ver nderung der Querlage nach links Seitenruder Trimmung Die Seitenruder Trimmung wird durch das Trimmrad an der R ckwand zwischen Pilot und Co Pilot unterhalb des Rettungsger tegriffs bet tigt Ein Drehen des Trimmrades nach rechts steuert die Flugzeugnase nach rechts ein Drehen nach links steuert die Flugzeugnase nach links CTSW Revision No 12 Datum Mai 11 2007 Flug amp Wartungs Flugzeugtype CTSW 2006 handbuch Seite 23 Rudereinstelltabelle Die folgende Einstelltabelle kann in Kopie als Einstellbericht verwendet werden Ruderfl che Grenzwert Grad oder mm Note Klappe links Pre 54 mm Tol 4 mm 4 mm 170 mm Tol 4 mm 4 mm Klappe rechts Kiappe rechts auf 26 5 Tol 1 5 1 5 Querruder und Klappe in Querruder links gleicher Stellung bei 12 109 mm Tol 6 mm 6 mm ab 12 5 Tol 1 5 1 5 Querruder und Klappe in gleicher Stellung bei 12 52 mm Tol 6 mm 6 mm Querruder auf 26 9 TORTS n S Querruder und Klappe in rechts gleicher Stellung bei 12 109 mm Tol 6 mm 6 mm Querruder ab 12 5 Tol 1 5 1 5 Querruder und Klappe in rechts gleicher Stellung bei 12 52 mm Tol 6 mm 6 mm H henruder auf 14 Tol 1 1 30 mm Tol
15. den Darstellungen abweichen Ausstattung Z ndschloss Benzinhahn 12V Stromversorgung Schalterleiste Klappenstellungsanzeige Sicherung Klappensteuerung Klappen Vorwahlschalter Hauptschalter 30 A Generatorschalter 25 A 10 Fahrtmesser 11 Dreizeiger H henmesser 12 _ Unterbrecher 13 Libelle 14 Bet tigung Kabinenheizung 15 Bet tigung Vergaservorw rmung 16 Unterbrecher Positionslampen 17 Unterbrecher Kabinenbeleuchtung oo SO O P OD CTSW Revision No 12 Datum Mai 11 2007 Flugzeugtype CTSW 2006 Flug amp Wartungs handbuch Seite 27 Hebelanordnung u j sA Se R i aoa iie pR P Be S1LLONHL ee N Re ee TEN i f 1 Dia HA e Landeklappenanzeige Z ndkreise und Starter ignition gt E CTSW Revision No 12 Datum Mai 11 2007 Flug amp Wartungs Flugzeugtype CTSW 2006 handbuch Seite 28 8 WARTUNGEN SERVICE REPARATUREN ACHTUNG Bei allen Service und Reparaturarbeiten auf Sicherung des Rettungsger tes achten Versplintung am Ausl sehebel zwischen den Sitzen Wartung Rettungsger t F r das Rettungsger t sind die Pack Raketenintervalle und die maximale Betriebsdauer laut Hersteller Betriebshandbuch Hersteller Aufkleber am Rettungsger t zu beachten Ausbauen Splint aus Ausl segriff herausdr cken vorsichtig Griff abnehmen L sen der Schrauben am Befestigungsrohr des Verpackungssackes des Rettungsger tes sowie der Verschraubung an der R
16. dieses Fehlers zu unterlassen Ein weiterf hrender Flug zu einer qualifizierten Wartungsstation kann unter Ber cksichtigung der zuvor genannten Vorsichtsma nahmen durchgef hrt werden Vor einem solchen Flug muss den triebwerksseitigen Bodenkontrollen lmenge K hlfl ssigkeit Leckagen unbedingte Aufmerksamkeit geschenkt werden CTSW Revision No 12 Datum Mai 11 2007 Flug amp Wartungs Flugzeugtype CTSW 2006 handbuch Seite 11 4 NORMALVERFAHREN T gliche Kontrollen Auch wenn die CT noch am Vortag in Betrieb war ist es unbedingt erforderlich vor dem ersten Flug eines jeden Tages das Flugzeug gr ndlich zu berpr fen und daf r die Motorverkleidung abzunehmen Ein versehentliches Anspringen des Motors ist gef hrlich daher ist immer darauf zu achten dass Z ndung und Hauptschalter ausgeschaltet sind Feststellen ob Gasz ge und Choke freig ngig sind K hlfl ssigkeitsmenge s ROTAX Betriebshandbuch auch im Expansionsgef berpr fen und gegebenenfalls erg nzen lvorrat pr fen und gegebenenfalls erg nzen Der lstand soll zwischen den beiden Markierungen max min des lstabes liegen und darf niemals unter die angegebene Minimalmenge absinken Vor einer l ngeren Inbetriebnahme des Motors sollte der lstand mindestens in der Mitte der beiden Markierungen liegen l K hl und Kraftstoffsysteme auf Leckstellen und Leckspuren untersuchen Bei sichtbarem Austritt von Betriebsmittel
17. durchziehen Verhalten bei Vergaser oder Triebwerksbrand e Benzinhahn schlie en Vollgas Motor dreht durch Fahrtwind Motor Z ndung abstellen Schl ssel abziehen sicherstellen dass Benzinhahn nach Abziehend es Schl ssels vollst ndig geschlossen bleibt Schiebeflug von der Flamme weg M glichst schnell kontrolliert absteigen Notlandung falls m glich nicht mit dem Rettungssystem Sollten die Flammen verloschen sein und ohne Motorhilfe keine Notlandem glichkeit vorhanden sein kann man versuchen den Motor wieder zu starten sollte er anspringen trotzdem sofort Notlanden e st das Flugzeug w hrend des Brandes in einen unkontrollierten Zustand geraten oder ist keinen Notlandem glichkeit vorhanden sollte das Rettungssystem nicht in gr eren H hen eingesetzt werden d h Flugzeug bis auf ca 200 m sinken lassen und dann Rettungssystem ausl sen e Nach der Landung Flugzeug sofort verlassen CTSW Revision No 12 Datum Mai 11 2007 Flug amp Wartungs Flugzeugtype CTSW 2006 handbuch ae Rettungsger t ACHTUNG Maximale Geschwindigkeit f r Ausl sung beachten Junkers Magnum Light Speed Softpack 300 km h IAS BRS 5 UL4 1050 SP 276 km h IAS Junkers Magnum Hight Speed Softpack 260 km h IAS F r das Rettungsger t sind die Angaben im Betriebshandbuch des Herstellers zu beachten Das Rettungsger t bietet auch in geringen H hen gute Rettungsm glichkeiten Im Notfall sollte das Rettungsger t
18. zu stark ab und nimmt dabei auch kein Gas mehr an kurz Choke ziehen und Gas geben danach Choke wieder schlie en Bei Landungen mit Seitenwind windseitigen Fl gel durch Querruder gegen den Wind neigen und die Flugrichtung mit dem Seitenruder halten Das berfliegen von Hindernissen im Landeanflug ist zu vermeiden Achtung Das Flugzeug kann sehr gut und sicher mit der Klappenstellungen 15 gelandet werden Die maximale Landeklappenstellung 40 ist f r den Anflug auf sehr kurze Pisten k rzer als 1000 ft bei g nstigen Windverh ltnissen keine Querwindkomponente sehr geringe B igkeit vorgesehen Die Landung mit 40 Klappenstellung erfordert viel bung und sollte mit einem auf dem Muster CT erfahrenen Fluglehrer unter idealen intensiv Bedingungen trainiert werden Die hohe Klappenstellung verringert die erreichbare Minimalfahrt nur noch unwesentlich erh ht den Flugzeugwiderstand jedoch massiv Damit sind k rzeste Landungen m glich jedoch wird beim Abfangen die verbliebene Fahrt sofort abgebaut Bei zu hohem Abfangen besteht so die M glichkeit des Durchsackens In diesem Fall ist sofort Vollgas zu geben das Flugzeug durchzustarten und ein neuer Anflug zu starten Ein Durchstarten mit vollen Klappen stellt mit der CT klein Problem dar Notsender ELT Kontrolle Vor Ausschalten des Funks Frequenz auf die internationale Notfrequenz 121 5 stellen und pr fen ob der Notsender eventuell durch einen Sto bei der Landung ausgel st h
19. zu unterlassen Bei stark b igem Wind oder Windgeschwindigkeiten am Boden von ber 40 km h ist der Flugbetrieb einzustellen CTSW Revision No 12 Datum Mai 11 2007 Flug amp Wartungs Flugzeugtype CTSW 2006 handbuch Seite 8 3 NOTVERFAHREN berziehen Der H henverlust betr gt max 50 Meter bei einer L ngsneigung von max 25 Bei Trudelbewegung infolge zu geringer Fahrt mit gekreuzten Rudern Querruder neutral H hensteuer neutral Seitenruder gegen die Drehrichtung voll ausschlagen bis die Drehung stoppt Flugzeug weich abfangen Sollten die Versuche das Flugzeug abzufangen scheitern oder das Abfangen aufgrund zu geringer H he zweifelhaft erscheinen ist das Rettungsger t zu bet tigen Ausfall des Motors Unter 100 m keinen Anlassversuch mehr durchf hren Bei Motorausfall beim Startvorgang sollte unter einer H he von 250 m kein Versuch gemacht werden zur Startbahn zur ckzukehren Landefeld ausfindig machen hindernisfrei und ausreichende L nge Unter 50 m H he sind Kurvenfl ge aufgrund des erh hten H henverlustes zu vermeiden Auf Mindestgeschwindigkeit von 100 km h achten Bei Landungen im Kornfeld oder Wald e Baumspitzen oder Str ucher als Landeebene betrachten e Im kurzen Endteil sollten die Landeklappen maximal ausgefahren sein und die Anfluggeschwindigkeit 90 km h betragen e In ca 50 cm H he ber der angenommenen Landeebene abfangen e Z ndung ausschalten e H hensteuer voll
20. 12 Jahreskontrolle TBO Grund berholung Motor Die Grund berholung darf nur vom Motorhersteller oder einem durch ihn autorisierten Partner durchgef hrt werden Reparaturen Zelle e Kleinere Reparaturen an nichttragenden Teilen d rfen nur von einer vom Hersteller anerkannten fachkundigen Person durchgef hrt werden e Gro e Reparaturen insbesondere nach Unf llen d rfen nur vom Hersteller oder einem autorisierten luftfahrttechnischen Betrieb durchgef hrt werden e Bei Materialersatz d rfen nur Originalersatzteile verwendet werden Schmier amp Betriebsmittel Bremsfl ssigkeit Aeroshell Fluid 41 MIL H 5606 Brake Fluid K hlwasser Entsprechend Rotax Handbuch Achtung unterschiedliche Frostschutzmittel nicht mischen im Zweifelsfall komplett erneuern Motoren l Entsprechend Rotax Handbuch Hydraulikfl ssigkeit f r Verstellpropellere DOT4 SAE J1703 FMVSS116 Benzin EN 228 Super EN 223 Super Plus AVGAS 100 LL Schmiermittel Fl gelbolzen Hochleistungsfett WGF 130 DIN 51502 Schmiermittel Lager amp Gelenklager Alu und Stahlteile Fahrwerk Korrosionsschutz Kupferpaste CU 800 CTSW Revision No 12 Datum Mai 11 2007 Flugzeugtype CTSW 2006 Seite 33 Kan Q Q O Kan O c Ku p c z Ka uf N s I O Oo c lt lt _ nt z O c m Ku Ka Yan N c az O Ku u Yan c G Q Em N 7 Q u Be o
21. 2 Schichten mit Design nach Wahlliste Schweizer oder Deutsche Luftfahrtverglasung mit Gr nton Verstellbare Sitze Beinl nge Sitzneigung Vierpunkt Sicherheitsgurt f r jeden Sitz Zwei Gep ckr ume von au en zug nglich Gep ckraumabdeckung Stoff Verzurrhaken im Gep ckfach Zwei Ablagef cher im Innenboden NEU Gro er Instrumenten Pilz Handlochdeckel zur lkontrolle Extra breite Kabinent ren mit Gasdruckfeder Doppelsteuerung konventionell um 3 Achsen Rettungsger t 472 5 kg BRS 1050 softpack Plexiglas Steuerungsabdeckung Manuelle Hebelh henrudertrimmung Elektrische Klappensteuerung mit Vorwahlschalter Sicherungspaneel einzel schaltbar im Cockpit CTSW Revision No 12 Datum Mai 11 2007 Flug amp Wartungs Flugzeugtype CTSW 2006 FLIGHT DESIGN handbuch Seite 48 ee M Zentraler Benzina O O OoOo O OSS S O Zwei Fl chentanks 65 1301 SS o o _Gesteuertes gefedertes Burgad 7272 Hydraulische Scheibenbremsen Hauptfahrwerk Z T o o Eluginstrtumente O O Z S o o FahtmesserD80mm _Dreizeiger H henmesser_ D 80mm Z O Jo o o Variometer D57mm D 971 Variometer D57mm _Magnetkompa mit Deviationstabelle O O Z O Z O Jo o o o oo ak Bank indiaor Lu o us Airbox amp Vergaservorw rmung 222 Drehzahlmesser o o o ldruckanzeige 22 ltemperaturanzeige72 o o _Zylinderkopftemperaturanzeige O OZ oo o o Voltmeter o o o Hobbs S
22. 2 UL ROTAX 912 ULS Startstrecke ber 15m Hindernis bei ebener 185 m 157 m trockener kurz gem hter Gaspiste Klappen 15 Abhebegeschwindigkeit bei 75 km h IAS 15 Klappen Beste Steiggeschwindigkeit 130 km h 130 km h bei 5030 1 min 5030 1 min bei 0 Klappenstellung 0 Klappenstellung dabei Steigen 3 5 m s 5 0 m s Reisegeschwindigkeit bei 75 Motorleistung 210 km h IAS 230 km h IAS Max Reichweite mit Abflugmasse 472 5 kg N Achtung Alle Leistungsangaben beziehen sich auf die Standardatmosph re auf Meeresh he sowie Verwendung des Propellers Neuform TXR2 65 H her gelegene Orte h here Temperaturen sowie unterschiedliche Propeller k nnen zu erheblichen Unterschieden f hren CTSW Revision No 12 Datum Mai 11 2007 Flug amp Wartungs Flugzeugtype CTSW 2006 FLIGHT DESIGN handbuch Seite 17 Motorleistungen ROTAX 912 UL ROTAX 912 ULS Startleistung max 99 6 KW 81PS 73 5 KW 100PS J l bei 5 800 o max 5 min bei 5 800 1 min max 5 min Dauerleistung 58 kW 79PS 69 KW 95 PS bei 5 500 1 min bei N 1 min Horizontalflug max 5 min 1 500 1 min Leerlauf 2 100 1 min im Flug Drehzahl im Reiseflug 4 200 5 500 1 min Kraftstoffverbrauch bei 24 l h Startleistung Deo TEn d 10 20 I h je nach Leistungseinstellung Reiseleistung Kraftstoffverbrauch bei 75 Reiseleistung 20 I h bei 5 200 RPM Weitere Motordaten k nnen dem jeweils geltenden Motore
23. 3mm 3 mm H henruder ab 9 Tol 1 1 25 mm Tol 3mm 3 mm ab mm 7 5 mm Tol 2 5 mm 2 5 Trimrad neutral Trimtab mm H henruder neutral Trimtab steht nach unten Messwert bezieht sich auf Mitte Endkante H henruder Endkante hoch H henruder Endkante tief links mm 217 mm Tol 11 mm 11 mm rechts 28 5 Tol 1 5 1 5 rechts mm 217 mm Tol 11 mm 11 mm Querruder links CTSW Revision No 12 Datum Mai 11 2007 handbuch Seite 24 Rettungssystem gesetzlich vorgeschrieben in D und A Raketenbetriebenes Rettungssystem Ausl sung ber am Boden gesicherten im Flugbetrieb entsicherten Zugknopf am Mitteltunnel zwischen den Sitzen Im Notfall am Hebel fest bis Anschlag ziehen Liste der Beschriftungen und Markierungen sowie deren Anbringungsorte Anbringungsort 94 245 km h Wei er Bogen 72 115 km h Gelber Bogen Light Speed 245 300 km h Gelber Bogen BRS 1050 245 276 km h Fahrtmesser Gelber Bogen High Speed 245 260 km h Roter Strich Light Speed 300 km h Roter Strich BRS 1050 276 km h Fahrtmesser Roter Strich High Speed 260 km h Typschild Metall Typ CTSW2006 Auf Zelle im Motorraum Werknummer Baujahr Kennzeichen Deviationstabelle Nach Kalibrierung N he Kompass Warnhinweis Kunstflugfiguren und Instrumentenbrett absichtliches Trudeln verboten gt i Treibstoffart Neben jedem Tankeinf llstutzen MIMIMUM 51 Octane Auto Fuel or 100
24. O e LL FLIGHT DESIGN W en A e a OO O Mai 11 2007 Datum CTSW Revision No 12 handbuch Seite 34 9 SEGELFLUGZEUGSCHLEPP Allgemeines F r den Einsatz der CT zum Schleppen von Segelflugzeugen gelten folgende Erg nzungen zum Flug und Wartungshandbuch Ausr stung e Vollst ndige Schleppkupplungseinrichtung incl Strukturverst rkung als Originaleinbau durch Flight Design e Verstellbarer au en angebrachter R ckspiegel Sollte das Sichtfeld des fest angeschnallten Piloten damit nicht ausreichen die geschleppten Flugzeuge oder Banner in jeder Flugsituation zu erkennen ist ein zweiter Spiegel anzubringen e Bet tigungsgriff im Cockpit und am Sporn ind er N he der Kupplung Ausl segriff im Cockpit Ausl segriff am Flugzeugheck Betriebsqrenzen und Angaben I H chstmasse des Ultraleichtflugzeugs F r den Schleppbetrieb ist die H chstmasse der CT entsprechend dem Typenkennblatt zu beachten I H chstmasse des geschleppten Segelflugzeugs Die H chstmasse des geschleppten Segelflugzeugs ist mit 600 kg festgelegt Il Sollbruchstellen Die maximale Nennbruchfestigkeit der im Schleppseil zu verwendenden Sollbruchstelle betr gt 300 daN IV Schleppgeschwindigkeiten Die geringste zul ssige Schleppgeschwindigkeit betr gt 85 km h die CTSW Revision No 12 Datum Mai 11 2007 Flug amp Wartungs Flugzeugtype CTSW 2006 handbuch Seite 35 Geschwindigkeit f r das beste S
25. O N o o Querruder sp terer upgrade m glich Z o Z o looo o oo 70410x 34 CT Pilot 2 Axis Digitlight II FP basis O N Quer und H henruder sp terer upgrade m glich 70420x 3 4 CTPilot2 Axis vertical speed Digiflight II FP VS basis 2 perundH hennuder mit vetar Steuerung u ooo O O O Anzeige in km h C H he ft mbar und Vario ft min Anzeige in kts C H he ft mbar und Vario ft min Anzeige in kts F H he inch hg und Vario ft min 70501 70502 70503 70132 70133 70134 70135 70136 70137 70138 70139 70140 70141 70142 70143 Dreifarbiges Klebedesign SN 1 Dreifarbiges Klebedesign SN 2 Dreifarbiges Klebedesign SN 3 Dreifarbiges Klebedesign SN 4 Dreifarbiges Klebedesign SW 1 Dreifarbiges Klebedesign SW 2 Dreifarbiges Klebedesign SW 3 Dreifarbiges Klebedesign SW 4 Dreifarbiges Klebedesign UP 1 Dreifarbiges Klebedesign UP 2 Dreifarbiges Klebedesign UP 3 Dreifarbiges Klebedesign UP 4 CTSW Revision No 12 Datum Mai 11 2007 Z 4 Flug amp Wartungs Flugzeugtype CTSW 2006 FLIGHT DESIGN handbuch Seite 53 _ BEER WEITERE AUSR STUNG Best Nr CTSW Revision No 12 Datum Mai 11 2007 Flug amp Wartungs Flugzeugtype CTSW 2006 handbuch Seite 54 ANHANG Ill COCKPITVARIANTEN TYP CTSW2006 MODELLJAHR 2007 Verwendete Bezeichnungen auf den folgenden Darstellungen Dynon EFIS 100 Fluginformationssystem Dynon EMS 120 Motor berwachung Autopilo
26. Trimmung zu H henruder Trimmung Querruder Trimmung Seitenruder Trimmung 23 24 21 03 05 Die Abbildunge sind ver ndert 13 10 05 Ansichten Ma e Sergey 05 13 10 05 Mindestausr stung Pilipenko Empfohlene Zusatzausr stung e 13 10 05 Fluggeschwindigkeiten 13 10 05 Ver ndert linhalt 2 5 I min 1 75 lverbrauch max 0 1 I h zu linhalt 3 0 I min 2 0 I lverbrauch max 0 06 I h TE Ener Ver ndert Seite 22 zu Seite 24 zu RPM 3000 1 min Flugleistungen sowie deren Anbringungsorte Flugstunden einstellbar CR3 65 Pilipenko CTSW Revision No 12 Datum Mai 11 2007 Flug amp Wartungs Flugzeugtype CTSW 2006 handbuch Seite 65 25 01 06 Sergey Ver ndert 282 451 zu 300 451 25 01 06 17 25 01 06 23 25 01 06 Ver ndert Markierung rot 135 C zu Markierung rot 120 C 6 25 01 06 Ver nder CHT Zylinderkopftemperatur C 135 150 OIL TEMP ltemperatur C 130 145 zu y N O NDBd l O1 Q3 CHT Zylinderkopftemperatur C 135 145 OIL TEMP Oltemperatur C 130 140 3 Sergey 30 05 06 Ver nder Pilipenko Fahrtmesser bis min 301 km h zu Fahrtmesser bis min 350 km h 10 5 7 30 05 06 Ver nder ges litre max 25 kg zu ges litre max 25 kg 25kg 24 30 05 06 Ver nder Standardausr stung in Ve
27. ahl 4 400 5 300 1 min e Klappen 15 0 ist bei langen Flugpl tzen problemlos m glich e Kn ppel neutral Sobald die Maschine beschleunigt hat Kn ppel leicht ziehen Bugrad angehoben halten bis die Maschine abhebt Richtung wird mit dem Seitensteuer gehalten indem man in verl ngerter Startrichtung einen Bezugspunkt annimmt Nach dem Abheben Kn ppel leicht nachlassen und Fahrt aufholen auf ca 110 km h Im flachen Geradeausflug mit ca 110 km h auf Sicherheitsh he steigen lassen bevor gegebenenfalls der Kurvenflug eingeleitet wird e Nach M glichkeit sollte gegen den Wind gestartet werden e Max Seitenwindkomponente beim Start 30 km h siehe Punkt 2 Betriebsgrenzen e Klappen sp testens bei 115 km h auf 0 fahren Steigflug e Drehzahl auf 5200 1 min reduzieren e Klappen auf 0 fahren die Maschine beschleunigt bei gleicher Leistungseinstellung auf 160 km h e Klappen auf 12 fahren die Maschine beschleunigt bei gleicher Leistungseinstellung auf 180 bis 245 km h CTSW Revision No 12 Datum Mai 11 2007 Flug amp Wartungs Flugzeugtype CTSW 2006 handbuch Seite 14 Reiseflug W hrend der Geschwindigkeitsaufnahme Drehzahl bei ca 4200 5500 U min halten die zul ssige Maximaldrehzahl betr gt 5800 U min Im Reiseflug auf gen gend Kraftstoff achten Verbrauch im Reiseflug ca 18 pro Stunde Bei eventueller Vergaservereisung Vergaservorw rmung ziehen sofort nach Ende der Vereisung wieder dr
28. akete und des Ausl segriffes Entfernen der Verschlaufungen aus den Karabinerhaken der Fangleinen und l sen der Verschlaufungen am Karabinerhaken des Auszugsystems Rakete Vorsichtiges entfernen der Rakete aus dem Flugzeug Herausnehmen des Rettungssystems Wiedereinbau in der umgekehrten Reihenfolge ACHTUNG Im Zweifelsfall eine autorisierte Werkst tte beauftragen Pflege Zelle e Zur Reinigung des Flugzeugs nur mit nichtalkalischem Wasser und Reinigungsmittel vornehmen Keine Seifen oder L sungsmittel da sonst der Lack oder der St tzschaum besch digt werden kann e Plexiglasscheiben mit weichem Tuch s ubern e Alle mechanisch bewegten Teile m ssen von Zeit zu Zeit mit s urefreiem l g ngig gehalten werden e Bolzen und Bolzenaufnahmen fetten Wartung Zelle bersicht 25 Stundenerstkontrolle einmalig entsprechend der 50 Stundenkontrolle nach Checkliste l 50 Stundenkontrolle laut Checkliste 100 Stundenkontrolle laut Checkliste mindestens einmal j hrlich durchzuf hren Wartung Motor bersicht Immer laut Checkliste im Rotax Wartungshandbuch durchzuf hren kopieren 25 Stundenkontrolle ist nur einmalig nach den ersten 25 h laut Motorhandbuch durchzuf hren 50 Stundenkontrolle vom Motorhersteller empfohlen aber mit Ausnahme des lwechsels Avgasbetrieb nicht zwingend vorgeschrieben 100 Stundenkontolle laut Checkliste mindestens einmal j hrlich durchzuf hren 200 Stundenkon
29. altbar im Cockpit Kombi Ze S S Zentraler Benzina Zwei Fl chentanks a 6512 1301 0 S Gesteuertes gefedertes Bugad Hydraulische Scheibenbremsen Haupifahnwerk BE 2 S Bright LGD Display 10 Instruments in 1 user friendly operation Built in ADAHRS Angle of attack warning Battery backup Back up Analog Geschwindigkeit H he amp Kompass Mt Propeller einstellbar Neuform Einstellpropeller 3 Blatt Neuform mit Spinner und Spinnerplatte fertig DEE Flug und Wartungshandbuch Motor und Flugzeug Logbuch 70021 CTSW Advanced Dynon LSA Version inkl BRS 1350 600 kg Advanced CTSW Advanced Dynon LSA Version inkl BRS 1350 600 kg LSA Version inkl BRS 1350 600 kg Ausstattung nderung zur CTSW ADVANCED Dynon Europe Version TE E T Stabilere Sitze Anfassfestigkeit durch Erh hung der Lagenst rke verbessert en BRS 138080019 0 ooo Rettungsger t BRS 1350 600kg s 1350 600 kg 70130 Kennzeichen angefertigt und montiert 70132 000000 Konformit tsbesch nach Aufwand Export Zertifikat CTSW Revision No 12 Datum Mai 11 2007 Flug amp Wartungs Flugzeugtype CTSW 2006 FLIGHT DESIGN handbuch Seite 50 ENGINE UPGRADE Best m Massen BESCHREIBUNG Installer 70100 2 0 Leitungspaket ROTAX 100HP 912ULS DEE Rotax 912 ULS mit gro em Starter anstatt 912 UL2 100 PS EN 70110 2 0 Leistungspaket ROTAX 100HP 912ULS FRANCE EN Rotax 912 ULS mit gr
30. at Abstellen des Motors Unter normalen Bedingungen wird der Motor w hrend des Sinkfluges und des Rollens ausreichend abgek hlt so dass er durch das Ausschalten der Z ndung abgestellt werden kann Elektrische Zusatzinstrumente sollten vor dem Abstellen des Motors ausgeschaltet werden CTSW Revision No 12 Datum Mai 11 2007 Flug amp Wartungs Flugzeugtype CTSW 2006 handbuch Seite 16 5 LEISTUNGEN Fluggeschwindigkeiten berziehgeschwindigkeit Klappen 12 Vs4 85 km h IAS Klappen 0 Vs4 75 km h IAS Klappen 40 Vso 65 km h IAS Man vergeschwindigkeit Va 184 km h IAS Maximalgeschwindigkeit bei b igem Wetter VRa 245 km h IAS o oo o oo Rettungsger t o o o SoS o y O Junkers M Junkers M BRS 5 UL4 1050SP OO a a EEE Gefahrenbereich 245 300 245 260 245 276 km h IAS H chstzul ssige Die getestete H chstgeschwindigkeit Vne ist 301 km h sie ist jedoch durch die maximale Ausl segeschwindigkeit des eingebauten Rettungsger ts beschr nkt Zul ssige H chstgeschwindigkeit mit ausgefahrene Klappen 30 40 VEe 115 km h IAS 15 148 km h IAS 0 185 km h IAS max Seitenwindkomponente f Starts und Landungen mit 0 Klappen 30 km h IAS f Starts und Landungen mit 40 Klappen 20 km h IAS Seitenwindstarts und landungen erfordern viel Training und Routine je h her die Seitenwindkomponente ist umso gr er muss die Routine sein Flugleistungen doppelsitzig ROTAX 91
31. dig e Sind die Bet tigungskr fte unauff llig e Ist die Kupplung frei von Verschmutzung Auslegen des Banners Das Banner wird vollst ndig ausgelegt und mit dem Flugzeug verbunden Um das Risiko von Sch den am Banner zu reduzieren wird die Stange mit zwei R dern mit einer Gr e von 20 bis 40 cm versehen siehe Skizze Sie erm glichen ein Abheben von der Startbahn ohne mit dem Banner einzuhaken oder dieses zu CTSW Revision No 12 Datum Mai 11 2007 Flug amp Wartungs Flugzeugtype CTSW 2006 handbuch Seite 39 zerreilsen Da das Banner mit einem ca 25 m langen Seil auf Abstand zum Flugzeug geschleppt wird kann es unabh ngig vom Flugzeug aufgleiten und abheben Blick auf Stange mit Rad und Banner Die Stange am vorderen Ende des Banners ist am unteren Ende beschwert damit sie sich im Flug senkrecht ausrichtet Vor dem Start Die Startvorbereitung erfolgt wie im Flugbuch des Flugzeugs angegeben Zus tzlich ist zu beachten e Kupplung frei von Schmutz Banner sauber und vollst ndig ausgelegt Schleppseil eingeklinkt und frei Startbahn frei Windverh ltnisse gepr ft und ber cksichtigt Ein Platz f r einen m glichen Bannerabwurf ist festgelegt und frei Eine Hilfsperson steht bereit das Banner nach einem Abwurf zu entfernen Aufbau des Banners Der gesamte Aufbau des Banners ist in der folgenden Abbildung dargestellt Achtung Windrichtung und Startbahnbegrenzungen beachten Eine Bannerstange kann bis zu 8
32. en an Propeller oder Propellernabe R ckfrage bei Firma Neuform Kunststofftechnik CTSW Revision No 12 Datum Mai 11 2007 Flug amp Wartungs Flugzeugtype CTSW 2006 handbuch Seite 31 100 Stunden bzw 1 Jahreskontrolle Zelle und Motor Ihre CT ist ein komplexes System das weit ber den Rahmen eines sonst blichen Ultraleichtflugzeuges hinausgeht Deshalb wird empfohlen 100 h Kontrollen bei einem unserer St tzpunkte durchf hren zu lassen Zelle alle Punkte der 50 Stundenkontrolle zus tzlich e Flugzeug mit nichtalkalischem und PH neutralem Wasser und Reinigungsmittel reinigen bei einem verschmutzten Flugzeug kann man keine Besch digungen und Risse entdecken Sehen Sie Anlage f r Details e Fl gel abr sten e Querkraftbolzen auf Festsitz pr fen nicht dreh bewegbar e Vordere Gelenkbuchse auf Festsitz auf spielfreien Sitz des Gelenkauges pr fen e Hintere Gelenkbuchse auf Festsitz pr fen e Ruderautomatikverschl sse des Querruders auf Spiel und Abnutzung Kontrollieren e Klappenautomatikverschl sse auf Festsitz des Bolzens und Abnutzung Kontrollieren e Tank reinigen Kraftstofffilter bei Verschmutzung erneuern als Dichtmittel f r die Tankstutzen ist nur Scotch Glad von 3M zugelassen e Alle Pedal und Ruderachsen und Gelenke mit handels blichem l len Motor Durchf hrung immer mit kopierter Kontrollliste aus dem Motor Betriebshandbuch e Getriebe berpr fen nur bei Ausf hrung
33. en mit 40 Klappen 20 km h IAS Seitenwindstarts und landungen erfordern viel Training und Routine je h her die Seitenwindkomponente ist umso gr er muss die Routine sein Beschleunigungen Maximal erlaubte Beschleunigung gem LTF UL2003 DIS Va Ag 2g DIS Vye 4g 1 59 Erl uterungen zu den Beschleunigungen Lastvielfache e Bis Va 184 km h Man vergeschw d rfen volle Ruderausschl ge gegeben werden e ber Va d rfen nur 1 3 Ausschlag aller Ruder gegeben werden e Bis Vra 245 km h ertr gt die CT eine Vertikalb e von 15m s ohne berlastet zu werden Reifendr cke Hauptfahrwerk 2 bar Bugrad 2 bar Massen Mindestbesatzung 60 kg Maximalgewicht pro Sitz 100 kg R stmasse inkl RG siehe W geblatt ca 288 kg abh ngig von der gew hlten Zusatzausr stung H chstzul ssige Flugmasse MTOW 4172 5 kg Gep ckzuladung max 25 kg je Seite siehe Kapitel 6 CTSW Revision No 12 Datum Mai 11 2007 Flug amp Wartungs Flugzeugtype CTSW 2006 handbuch eeie Schwerpunktbereich 282 478 mm hinter der Fl gelvorderkante Da die Fl gelvorderkante ungepfeilt ist hat die Spannweitenposition keinen Einfluss auf die Referenz Motorspezifische Betriebsgrenzen bei 5 800 1 min max 5 min bei 5 800 1 min max 5 min bei 5 500 1 min bei 5 500 1 min Startdrehzahl min 4 500 1 min max 5 min 4 800 1 min ldruck Normalbetriebsdruck Minimaldruck Bei extremem Kaltstart kurzzeitig zul s
34. endende Sollbruchstelle max 300 daN angebracht VII Wartung Bei zum Schleppen von Segelflugzeugen eingesetzten CT s sind die Wartungsintervalle und Kontrollen gem den Vorgaben des Motorenherstellers nach Art und Umfang durchzuf hren in entsprechenden Wartungsberichten zu dokumentieren und zu den Betriebsaufzeichnungen zu nehmen F r die Schleppkupplung gelten die Vorgaben des Kupplungsherstellers sowohl f r Wartung als auch f r berholungen CTSW Revision No 12 Datum Mai 11 2007 Flug amp Wartungs Flugzeugtype CTSW 2006 handbuch Seite 36 10 BANNERSCHLEPP Grundlage Jeder Schlepppilot muss ber gute Kenntnis ber die spezifischen Eigenschaften des Schleppflugzeugs verf gen Dieses Flughandbuch und dieses Kapitel m ssen vor dem ersten Flug gr ndlich gelesen und verstanden werden Das Studium dieses Handbuchs ersetzt nicht das Erlangen der jeweils national erforderlichen Berechtigungen Ausr stung e Zusatzausr stung wie f r Segelflugzeugschlepp Es sollten ausschlie lich Banner mit bekannten Eigenschaften und Grenzwerten verwendet werden die aus nicht hygroskopischem Material gefertigt sind Das Banner muss vollst ndig von einem qualifizierten Hersteller gefertigt sein Das vollst ndige Banner besteht aus e Banner Stange R der Zentrale Verteilungsbox Seil Sollbruchstelle Ring Das verwendete Banner muss zu jeder Zeit den geltenden Zulassungsbestimmungen der jeweils zust ndigen Luf
35. enflug Kurven sollten sanft und raumgreifend geflogen werden Banner abwerfen e Ist die Abwurfstelle frei e Mit ca 100 km h ber den festgelegten Abwurfpunkt fliegen H he dabei so tief wie sicher m glich Achtung Unteres Banner Ende h ngt bis zu 15 m tiefer e Banner abwerfen Endanflug und Landung Wie im Flughandbuch beschrieben Darauf achten dass das Banner nicht im Landefeld liegt CTSW Revision No 12 Datum Mai 11 2007 Flug amp Wartungs Flugzeugtype CTSW 2006 handbuch Seite 41 Flugeigenschaften Flugeigenschaften f r die CTSW mit maximaler Abflugmasse 472 5 kg und gr tem zugelassenen Banner Schleppgeschwindigkeit bei Klappen 15 84 bis 115 km h IAS Maximale Schleppgeschwindigkeit bei Klappen 0 150 km h IAS Zul Maximalgeschwindigkeit des Banners beachten Startstrecke ber 15m Hindernis Ebene und trockene Graspiste Klappen 15 400 m mit Verstellpropeller in Startstellung 300 m Abhebegeschwindigkeit bei Klappen 15 75 km h IAS Steilstes Steigen V Bei Klappen 15 100 km h IAS Mit Festpropeller ca 4800 1 min 2 4 mis mit Verstellpropeller ca 5500 1 min 3 5 m s Achtung Diese Werte gelten nur bei Standardatmosph re auf Meeresh he Auf h her gelegenen Pl tzen und bei abweichenden Temperaturen k nnen die tats chlichen Werte teilweise erheblich davon abweichen Wartung Wartung wie im Flughandbuch und in der Anweisung f r Segelflugzeugschlepp angegeben
36. ertakt Otto Boxer Motor eine zentrale Nockenwelle Sto stangen OHV fl ssigkeitsgek hlte Zylinderk pfe Trockensumpfdruckschmierung Propellerantrieb ber integriertes Getriebe mit mechanischer Schwingungsd mpfung Bing Gleichdruckvergaser Optional berlastkupplung Vakuumpumpe oder hydraulische constant speed Propeller Regelanlage beides gleichzeitig ist nicht m glich Getriebeuntersetzung ROTAX 912 UL 2 27 1 ROTAX 912 ULS 2 43 1 CTSW Revision No 12 Datum Mai 11 2007 Flug amp Wartungs Flugzeugtype CTSW 2006 handbuch Seite 21 Kraftstoffanlage Versorgung durch Schwerkraft von zwei 65 Liter Fl geltanks Vollst ndiges Absperren des Treibstoffes ist nur bei abgezogenem Z ndschl ssel m glich Zum Bet tigen des Z ndschl ssels muss der Absperrhahn in Richtung offen bet tigt werden Bei lteren Modellen finden sich Zusatzsperrh hne an der Fl gelwurzel Elektrische Anlage Gleichstromgenerator 13 5 14 2 V 250 W ca 18 A Batterie 12 V elektrischer Anlasser kontaktlose Magnet Kondensator Doppelz ndung Propeller Neuform Kunststoffpropeller TXR2 65 1660mm Standard weitere Optionen siehe Ausr stungsliste Fahrwerk Dreibeinfahrwerk mit gesteuertem Bugrad Ansteuerung sinngem wie Seitenruder ber Seitenruderpedale mit Sto stangen Bremsen Hydraulische Scheibenbremsen Bet tigung ber einen Handbremshebel Feststellbremse Standard Seitenruder durch Fu pedale se
37. gegenst nde wie Dynon EFIS EMS o UL Motoren sind keine zertifizierten Flugmotoren Der Flugweg muss immer so gew hlt werden dass eine Landung bei Motorausfall gefahrlos m glich ist Die CTSW ist ein VFR Flugzeug Aufgrund der hohen Reisegeschwindigkeiten und der gro en Reichweite kann leicht in meteorologisch kritische Wetterbedingungen eingeflogen werden Der Einflug in IFR Bedingungen durch VFR Piloten ist extrem gef hrlich als verantwortlicher Pilot eines Flugzeuges sind Sie f r ihre eigene Sicherheit und die Ihres Passagiers sowie f r die Sicherheit Dritter verantwortlich Vermeiden Sie deshalb jede Gef hrdung Hersteller Flight Design GmbH Sielminger Str 51 D 70771 L Echterdingen Beschreibung des Luftfahrzeuges Dreiachsgesteuertes Ultraleichtflugzeug Doppelsitziger Hochdecker in Faserverbundbauweise Kreuzleitwerk Pendelh henruder mit Trim und Antitab Gebremstes Dreibein Fahrwerk mit gesteuertem Bugrad Abmessungen Spannweite 8 53 m L nge 6 21m Fl gelfl che 9 98 qm A WARNUNG Zum Reinigen der CTSW d rfen sowohl f r die Struktur als auch f r die Fensterfl chen nur Alkalifreie Reinigungsprodukte verwendet werden CTSW Revision No 12 Datum Mai 11 2007 Flug amp Wartungs Flugzeugtype CTSW 2006 handbuch Seite 4 Ansichten Ma e Ar l n Ci d E 7 i B 2270 J 1335 l 245 3860
38. gf die Stecker der Positionslichter Darauf achten dass die Benzinleitungen nicht eingeklemmt werden e Hauptbolzen so weit nach hinten schieben bis der Bolzen mit der Hinterkante des linken hinteren Holmes b ndig ist und mit Schrauben sichern e Querruder Koppelstange vom Gep ckfach aus durch die daf r vorgesehene ffnung mit dem Gelenkkopf am Umlenkhebel an der Tragfl chenseitigen Wurzelrippe verschrauben und mit Stoppmutter befestigen dann den zweiten Gelenkkopf mit Schraube und Mutter im Gep ckfach anschlie en e Einstellung der Querruder e Landeklappen auf 12 Stellung fahren e Durch Verstellen der Querruder Koppelstange kann das jeweilige Querruder nach oben oder unten verstellt werden Das Querruder muss bei 12 Klappenstellung mit der Landeklappe fluchten e Benzinleitungen sinngem verbinden e Pendelh henruder einsetzen und mit zwei Bolzen sichern Trimmruder anschlie en und mit Federring sichern Achtung Unabh ngig von Betriebsdauer oder Einbauort immer neue Stoppmuttern verwenden Achtung Schraubenrichtung immer von oben nach unten vorne nach hinten innen nach au en Achtung Kontrollieren Sie Spielfreiheit und Freig ngigkeit aller Ruder und den Knickfreien Verlauf der Benzinleitung Rumpf und Tragfl gel Freitragender Schultedecker ohne Streben aus Kohle Kohle bzw Kohle Aramid Sandwich Die Kabine kann ist f r hohe Belastungen aus allen Richtungen ausgelegt Motor Vierzylinder Vi
39. ht wird der Schalter wieder auf 40 gestellt die Klappen bleiben stehen Achtung Wird der Schalter nicht aus der Manuellen Position zur ckgestellt l uft der Klappenantrieb bis zum jeweiligen Endschalter Achtung Da die Klappenstellung nicht mehr durch den Controller berwacht wird muss besonders auf die Geschwindigkeitsgrenzen bei ausgefahrenen Klappen geachtet werden Achtung Diese Version der manuellen Steuerung wird erst seit dem Baujahr 2007 implementiert Bei vorhergehenden Baujahren ist die Funktionsweise analog jedoch befindet sich der manuelle Verstellposition in horizontaler Position gegen ber des normalen Einstellbereichs Es wird dringend empfohlen diese manuelle Verstelloption vor der Verwendung in der Luft am Boden zu proben CTSW Revision No 12 Datum Mai 11 2007 Flug amp Wartungs Flugzeugtype CTSW 2006 handbuch Seite 10 Nach Ausfall des Dynon EMS wenn installiert Ein Ausfall des Dynon EMS wenn installiert beeintr chtigt nicht automatisch die sichere Fortf hrung des Fluges Allerdings k nnen bei einem Totalausfall des Dynon EMS die Motordaten nicht mehr vom Piloten berwacht werden Um das Risiko von Sch den am Triebwerk auf ein Minimum zu reduzieren kann der Flug zwar fortgesetzt werden jedoch sollte der Betrieb wann immer m glich auf moderate Drehzahlen des Triebwerks 185 km h Reiseflug bei negativer Klappenstellung begrenzt werden Segelflugzeug oder Bannerschlepp ist bei Vorliegen
40. ilzugbet tigt ber Umlenkrollen H henruder Pendelh henruder durch 2 Steuerkn ppel ber Umlenkhebel und Flexballzug Querruder durch 2 Steuerkn ppel ber Sto stangen bet tigt Doppelsteuerung Kn ppel und Pedalsteuerung beidseitig Standard Alle weiteren Bedieneinrichtungen sind von beiden Pl tzen gleicherma en erreichbar Landeklappen Bet tigung in Stufen von 12 0 15 30 und 40 ber einen Vorwahlschalter am Instrumentenbrett Die Querruder sind mit den Landeklappen berlagert und werden teilweise mitgef hrt Die Position der Klappen wird ber eine LCD Anzeige im Instrumentenbrett angezeigt Bei eventuellem Defekt der Endabschaltung den Klappenschalter nicht mehr bet tigen Bei Ausfall der Klappensteuerung zum Reset Hauptsicherung ziehen und wieder einsetzen Bei fortdauerndem Ausfall der Vorwahlsteuerung k nnen die Klappen manuell gefahren werden Siehe hierzu Kapitel Notverfahren Geschwindigkeitsbegrenzungen bei ausgefahrenen Klappen beachten CTSW Revision No 12 Datum Mai 11 2007 Flug amp Wartungs Flugzeugtype CTSW 2006 handbuch Seite 22 H henruder Trimmung Die H henruder Trimmung wird durch das Trimmrad links neben Gas und Choke Hebel bet tigt Ein Drehen des Trimmrades nach bewirkt eine Lastigkeits nderung in Richtung kopflastig schneller ein Drehen nach hinten in Richtung Schwanzlastig langsamer Querruder Trimmung Die Querruder Trimmung wird durch
41. in jedem Fall unabh ngig von der H he bet tigt werden Vor Bet tigung falls noch m glich Gurte festziehen Der Bet tigungshebel befindet sich auf der Mittelkonsole Seite 24 zwischen den Sitzen Dieser ist im Notfall bis zum Anschlag zu ziehen Nach berschlag am Boden e Gsurtzeug ffnen notfalls mit Gurtmesser kappen e Auf auslaufenden Treibstoff achten Brandgefahr e Flugzeug sofort verlassen Ausfall der Klappensteuerung Der Klappenantrieb wird durch einen Controller angesteuert der das Vorw hlen der gew nschten Klappenstellung erm glicht Die erreichte Klappenstellung wird digital angezeigt Generell ist es m glich die CT in jeder Klappenstellung zu landen Bei negativeren Klappenstellungen ist jedoch auf die h heren berziehgeschwindigkeiten und die damit verbundenen l ngeren Landestrecken zu achten Im Zweifel ist ein langer Ausweichflugplatz zu w hlen Bei einem Ausfall der Steuerungseinheit nicht des Antriebs ist es m glich die Klappen manuell zu verstellen Dazu wird der Klappenwahlschalter ber die letzte Position hinaus bewegt Um die Klappen in Richtung negativ zu verstellen wird der Wahlschalter ber die Stellung 12 nach oben bewegt Ist die gew nschte Stellung erreicht wird der Schalter wieder auf 12 gestellt die Klappen bleiben stehen Um die Klappen in Richtung positiv zu verstellen wird der Wahlschalter ber die Stellung 40 nach unten bewegt Ist die gew nschte Stellung erreic
42. ler 100 Std Kontrolle Zelle Motor Flugzeugtype CTSW 2006 Seite 1 S S S u I N O 0O A OQ NaN O O S 13 S 14 S 15 S 22 S 23 S 24 S 26 S 27 S 28 S 29 S 30 S 31 CTSW Revision No 12 Datum Mai 11 2007 Flug amp Wartungs Flugzeugtype CTSW 2006 handbuch A 200 Std Kontrolle Motor 500 Std Grund berholung Prop S 32 1500 Std Grund berholung Motor S 32 Schmier amp Betriebsmittel S 32 Schaltplan Analog Instrumentierung S 33 9 SEGELFLUGZEUGSCHLEPP Allgemeines Ausr stung Betriebsgrenzen und Angaben S 34 10 Bannerschlepp Grundlage Ausr stung Betriebsgrenzen S 36 Notverfahren Normalverfahren S 38 Flugeigenschaften Wartung S 41 11 RETTUNGSGER TEINSTALLATION S 42 ANHANG l INSTANDHALTUNG UND REINIGUNGUNG IHRER CT S 37 ANHANG Il AUSR STUNGSVERZEICHNIS S 46 ANHANG Ill COCKPITVARIANTEN TYP CTSW2006 MODELLJAHR 2007 S 53 BERICHTIGUNGSSTAND S 63 CTSW Revision No 12 Datum Mai 11 2007 Flug amp Wartungs Flugzeugtype CTSW 2006 handbuch Seite 3 1 ALLGEMEINES Vorbemerkung Jeder Pilot muss sich mit den spezifischen Eigenschaften von UL Ger ten vertraut machen UL Ultraleichtflugzeug Luftsportger t Dieses Flug und Betriebshandbuch ist vor dem ersten Flug mit diesem Baumusters gr ndlich zu studieren Ebenso die Betriebs und Wartungshandb cher des Rettungsger tes des Motors und aller gegebenenfalls eingebauten Ausr stungs
43. m lang sein Rollen s Sollbruchstelle w T w f Sa Seil N i ee 17 a p Banne Pa F I pa p i i h Beschwerung CTSW Revision No 12 Datum Mai 11 2007 Flug amp Wartungs Flugzeugtype CTSW 2006 handbuch Seite 40 Start Folgende Ver nderungen ergeben sich zum Startverfahren des Flugzeugs e Klappen 15 e Verstellpropeller auf maximale Drehzahl geringste Steigung e Wenn die Startbahn frei ist in die Bahn rollen Dabei auf das angeh ngte Banner und das Schleppseil achten e Sanft Gas geben e Bei Verstellpropeller ca 4800 5500 1 min Motordrehzahl e In der Mitte der Startbahn beschleunigen e Abheben und auf ca 100 km h beschleunigen Steigflug Vollgas bis zum Erreichen von 15m H he des tiefsten Punkts des Schleppverbands Dabei beachten dass das Banner Ende bis zu 15m tiefer h ngt siehe Skizze Danach unter Ber cksichtigung der zul ssigen Geschwindigkeiten auf die gew nschte H he weitersteigen Gas langsam reduzieren Max ca 15 Hm Flug mit Banner Nach dem Steigflug auf die gew nschte H he Drehzahl langsam bis zum Erreichen der gew nschten Fluggeschwindigkeit reduzieren Dabei zul ssige H chstgeschwindigkeiten nach Klappenstellung auch die des Banners beachten Bei einem Verstellpropeller Drehzahl analog zum Flugzeugschlepgp einstellen Besonderes Augenmerk insbesondere bei hohen Au entemperaturen muss auf die ltemperatur gelegt werden Kurv
44. mit Rutschkupplung Kontrolle der Schmierstoffanlage Kontrolle der K hlanlage Wasserverlust Kontrolle des Luftfilters lfilter wechseln lwechsel 3 Liter Kontrolle der Z ndkerzen nur bei Verwendung von EYQUEM Z ndkerzen Allgemeine Kontrolle der Sicherungen und Verbindungen insbesondere der Motoraufh ngung Kontrolle und schmieren der Bet tigungsz ge Motor reinigen Kontrolle der Kraftstoffanlage Kraftstofffilter reinigen Verkabelung pr fen Auspuff und Heizungssystem auf Risse und Dichtigkeit pr fen Dichtheitskontrolle der hydraulischen constant speed Propeller Regelanlage falls vorhanden e Motorpr flauf Propeller e Propellerbl tter mit mildem Autopoliermittel polieren CTSW Revision No 12 Datum Mai 11 2007 Flug amp Wartungs Flugzeugtype CTSW 2006 handbuch Seite 32 200 Stundenkontrolle Motor Durchf hrung immer mit kopierter Kontrolliste aus dem Motor Betriebshandbuch Alle Punkte der 100 Stundenkontrolle zus tzlich Z ndkerzen erneuern Kompressionspr fung Festsitz der Widerstands Kerzenstecker pr fen Mindestanziehkraft 30 N Kraftstofffilter wechseln Bei Auftreten von Temperaturerh hungen K hlsystem sp len bzw K hlfl ssigkeit alle 2 Jahre erneuern 1000 Stunden Grund berholung Propeller Die Grund berholung darf nur vom Propellerhersteller oder einem durch ihn autorisierten Partner durchgef hrt werden 1 500 Stunden oder
45. n Handbuch der Firma ROTAX entnommen werden CTSW Revision No 12 Datum Mai 11 2007 Flug amp Wartungs Flugzeugtype CTSW 2006 handbuch Seite 18 6 MASSE GEWICHTE SCHWERPUNKT Massen Mindestbesatzung 60 kg H chstzul ssige Flugmasse MTOW 4172 5 kg Gep ckzuladung 50kg litre max je 25 kg Schwerpunktbereich 282 478 mm hinter der Fl gelvorderkante W gung Das Flugzeug wird auf einer ebenen Unterlage auf drei Waagen gestellt Der Tunnel im Cockpit wird mit einer Wasserwaage waagrecht gelegt Die Auflage der R der wird mit einem Lot am Boden markiert Der Schwerpunkt wird in Zentimetern hinter der Fl gelvorderkante bestimmt Die Spannweitenposition des Messpunkts hat keinen Einfluss da die Fl gelvorderkante ungepfeilt ist Wichtig Bei Schwerpunktsw gungen muss die Oberseite des Tunnels im Kabinenbereich absolut waagerecht liegen Gewicht Schwerpunkt und Beladungsdiagramme Typ CTSW2006 Leergwichtskalkulation Korrektur 1 Hauptfahrwerk G2 Bugrad oil gesamt G Leergewichtsschwerpunkt Leergewichtsschwerpunkt 1 G2xb G a 0 305 G2 xb G a _ Schwerpunktlagekalkulation Leergwichtskalkulation Korrektur 2 kg Hauptfahrwerk G2 Bugrad gesamt G Leergewichtsschwerpunkt 2 G2xb Gas Erstellung eines Beladeplans 1 Gewichte von Pilot Passagier Tank und Gepack in die jeweilige Spalte kg eintragen 2 jede
46. n Wert der Spalte Gewicht kg mit Wert der Spalte Arm m multipizieren in Mom eintragen 3 Werte in Spalten Gewicht kg und Moment kg m addieren in gesamt eintragen 4 Wert gesamt kg m durch Wert gesamt kg dividieren Ergebnis Arm m mit Limits vergleichen Schwerpunktlimits Vorderes Limit fer Schwerpunkt Xg f Gesamtmom Gesamtgew 0 282 Hinteres Limit fer Schwerpunkt Xg r Gesamtmom Gesamtgew 0 478 m Maximalabfluggewicht 472 5 kg Achtung Leergewichtsdaten in dieser Beispiel bersicht entsprechen nicht dem aktuellen Flugzeug Bitte unbedingt Leergewichtsmasse und Schwerpunkt der jeweils g ltigen W gung entnehmen Maximales Startgewicht MTOW zwischen 450 Kg und 600 Kg je nach landesspezifischen Gesetzen und Zulassungsbedingungen CTSW Revision No 12 Datum Mai 11 2007 Flug amp Wartungs Flugzeugtype CTSW 2006 handbuch Seite 19 Ausr stungsliste Vollst ndige Ausr stungsliste siehe Anhang 2 CTSW Revision No 12 Datum Mai 11 2007 Flug amp Wartungs Flugzeugtype CTSW 2006 handbuch Seite 20 7 SYSTEMBESCHREIBUNGEN UND FUNKTIONEN Beschreibung des Luftfahrzeuges Dreiachsgesteuertes Ultraleichtflugzeug doppelsitziger Hochdecker in Faserverbundbauweise Kreuzleitwerk Aufbauanleitung e Linke und Rechte Tragfl che in Holmaussparung bis auf 20 cm einschieben Bevor die Tragfl chen komplett eingeschoben werden verbinden Sie die Staurohrleitungen sinngem und g
47. ntercom PM 2 PTT Tasten an den Steuerkn ppeln 2 Antennen 2 Dave Clark H13 10 S Headsets fertig montiert FTZ amp FAA Zulassung SKYMAP IIIC GPS Transponder inkl Antenne und H hendecoder fertig montiert 70306x _e Atlantik statt Amerika Datenbank 70307x n Pazifik statt Amerika Datenbank En 70900x 6 6 GARMIN SL40 COM amp Transponder GTX 327 Mode C ACK ELT Intercom PM 2 PTT Tasten an den Steuerkn ppeln 2 Antennen 2 Dave Clark H13 10 S Headsets fertig montiert FAA Zulassung Transponder inkl Antenne und H hendecoder fertig montiert DB CTSW Revision No 12 Datum Mai 11 2007 Flug amp Wartungs Flugzeugtype CTSW 2006 handbuch Seite 52 Best Nr Massen BESCHREIBUNG Installiert 70910x GARMIN SL 40 COM amp Transponder GTX 330 Mode S ACK ELT Intercom PM 2 PTT Tasten an den Steuerkn ppeln 2 Antennen 2 Dave Clark H13 10 S Headsets fertig montiert FAA Zulassung Transponder inkl Antenne und H hendecoder fertig montiert BEENDEN VE GPS 496 XM Radio US Datenbank Dave Clark H13 10 S Headsets fertig montiert FAA Zulassung ERBE GPS 496 XM Radio US Datenbank Dave Clark H13 10 S Headsets fertig montiert FAA Zulassung Transponder inkl Antenne und H hendecoder fertig montiert I 20917x GPS 496 ohne XM mit Atlantik Datenbank EEE 20920x 1 2 Keine Headsets EEE AUTOPILOTEN nicht zertifiziert _70400x 2 2 CT Pilot 1 Axis Digiflight II FP basis
48. o em Starter anstatt 912 UL2 100 PS spezial Version Frankreich mit blauen Zylinderk pfen 70120 3 8 l und Wasserthermostat nur 912ULS mit gro em K hler EEE Optimiert die l und Wassertemperatur 70122 Rutschkupplung EEE Pr Schutz des Motors bei Bodenber hrung des Propellers fertig montiert DE ZUBERH R NICHT F R CTSW CLASSIC LIGHT 70150 128 Komfortpaket nicht CTSW Light 2007 EEE 3 Achs Trimsystem manuell DEE Heizung in Verbindung mit Nirostaauspuff BEE Bea ELNGEN amp EAA DE 12V Steckdose im Cockpit 0 d o Zus tzlich Doppel L ftungsfenster in den T rscheiben lt Zus ziene Kartenablagen im Cockpit Hauplspant und T ren T rschl sser _Parkkbremse o ACL amp Pos Lichter gr n wei rot LED Ausf hrung lt en 20152 1 5 Sportsitze mit Kopfst tze und starkem Polster 750 net 20153 2 0 Cross Country Fahrwerk 750 net Cowling mit Quick Fasteners FE 6 PR Reifen 70152 1 9 Nachtflugpaket CTSW Classic mit Trutrak ADI UMA Light Rings Landelicht nicht zertifiziert d Komplette Instrumentenbeleuchtung T o Kabinenlicht und Benzinanzeigenbeleuchtung LED Beleuchtung regelbar S d Trotrak ADI o Strobe amp Pos lights im Komfortpaket S d a BE 70154 0 7 Nachtflugpaket CTSW Advanced Dynon _Landelicht nicht zertifiziert o d Komplette Instrumentenbeleuchtung d o Kabinenlicht und Benzinanzeigenbeleuchtung
49. peraturen verformt wurde Obwohl Acrylglas robust ist muss es sehr vorsichtig gereinigt werden um keine Kratzer zu bekommen Benutzen Sie keine Schleifmittel oder pasten oder verunreinigte Lappen zum reinigen Benutzen spezielle Reiniger f r die Flugzeugscheiben oder einen Reiniger f r Acrylglas und vor allem immer reichlich frisches Wasser um Schmutz und Staub zu entfernen Benutzen Sie nur Acrylglasspezialmittel zum polieren F hren Sie keinesfalls Kreisf rmige sondern nur gerade Bewegungen durch um st rende Halo Effekte durch kreisf rmige Kratzspuren im Gegenlicht zu vermeiden CTSW Revision No 12 Datum Mai 11 2007 Flug amp Wartungs Flugzeugtype CTSW 2006 handbuch Seite 45 Der Motor Die Betriebsanleitung des Rotax 912 empfiehlt die Verwendung eines handels blichen Kaltreinigungsmittels Beachten Sie dabei jedoch die Bedienungsanleitung und beachten Sie dass diese Reinigungsmittel nicht mit der Flugzeugzelle in Kontakt kommen CTSW Revision No 12 Datum Mai 11 2007 Flug amp Wartungs Flugzeugtype CTSW 2006 handbuch Seite 46 ANHANG Il AUSR STUNGSVERZEICHNIS Das folgende Ausr stungsverzeichnis stellt die volst ndige Bestelliste f r das Modelljahr 2007 mit allen Optionen der verschiedenen L nder dar Es liegt in der Verantwotung des Eigent mers dass die l nderspezifischen Vorschriften bspw hinsichtlich Rettungsger t und Autopilot ber cksichtigt sind Die jeweils installier
50. rhalten um die Hochachse an Bei ca 5 km h ber der berzieh geschwindigkeit werden die Ruder weich Gegebenenfalls nachdr cken und Fahrt aufholen Im berziehbereich ist das Flugzeug bei laufendem Motor lediglich mit Seiten und H henruder noch richtig steuerbar Mit geringerer Effektivit t der Querruder max Auftrieb ist im Langsamflug zu rechnen Beim Abkippen nach vorne durch berziehen verliert das Flugzeug ca 50 Meter an H he In Bodenn he sollte stets eine Sicherheitsmindestgeschwindigkeit von ca 115 km h gehalten werden CTSW Revision No 12 Datum Mai 11 2007 Flug amp Wartungs Flugzeugtype CTSW 2006 FLIGHT DESIGN handbuch Seite 15 Landeanflug und Landung Die Landung sollte wenn m glich gegen den Wind erfolgen Den Endanflug geradlinig und in ausreichender H he beginnen Motorleistung ca 10 20 Leicht ber Leerlauf So erkennen Sie ob das Triebwerk noch Leistung bringt Anfluggeschwindigkeit ca 100 km h Mit Erfahrung kann die Anfluggeschwindigkeit auch geringf gig reduziert werden Klappen 15 bis 40 Achtung Verwendung der maximalen Klappenstellung erfordert bung da das Flugzeug beim Abfangen schnell Fahrt verliert Bei Vergaservereisungsgefahr im Landeanflug Vergaservorw rmung ziehen Das Flugzeug mit gleichm f iger Leistung an den Boden heranfliegen Ca 1 Meter ber dem Boden Gas gef hlvoll zur cknehmen und das Flugzeug weich abfangen K hlt der Motor im Leerlauf
51. rsion mit Flydat zu Standardausr stung i 3 25 09 06 Warnung zur Reinigung eingef gt 30 25 09 06 Das Bezugnahme auf Anlage 36 Anlage 1 Reinigung und Pflege erg nzt Lesbarkeit bei gleich bleibendem Inhalt Reinhardt ge ndert Sergey Pilipenko 11 5 EN a E MEERE Flydat entfernt Zusatzausr stung um Schleppeinrichtung erg nzt Die empfohlene zus tzliche Ausr stung f r die n chtlichen Fl ge und f r das Schleppen ist beigef gt Korrigiert Ab Va d rfen nur noch 1 3 CTSW Revision No 12 Datum Mai 11 2007 Flug amp Wartungs Flugzeugtype CTSW 2006 handbuch Seite 66 Ruderausschl ge gegeben werden A e e Benzinhahn zu Vollgas Z ndung aus 8 Tabelle berarbeitet I a eingef gt a Notverfahren Ausfall Dynon EMS eingef gt 12 Korrigiert Check Z ndung bei 4000 1 min Abfall max 300 1 min Differenz max 120 1 min 20 12 Verwendung neuer Stoppmuttern eingef gt 5 6 Max Geschwindigkeit BRS 1050 176 km h korrigiert 23 1 JRudereinstelltabelle ge ndert eo ee 478 mm o e Light eingef gt Referenz auf Anhang 3 Light eingef gt Stunden 12 Jahren Propeller Grund berholung nach 1000 Stunden 26 28 32 33 Schaltplan f r Grundausf hrung mit Analoginstrumentierung eingef gt 34 Ausr stungsliste Schleppkupplung aus Bannerschlepp Manual bertragen 9 Liste der Beschriftungen berarbeitet
52. schnallgurt f r jeden Sitz Magnetkompass mit Deviationstabelle Drehzahlmesser Querneigungsmesser Libelle ldruckanzeige ltemperaturanzeige Zylinderkopftemperaturanzeige Ladekontrollampe iv Flugzeugpapiere Q a nn 3 3 M Empfohlene Zusatzausr stung Rettungsger t Vorschrift f r Deutschland und sterreich Notsender ELT Vorschrift f r sterreich Funkger t mit InterCom Anti Collision Light ACL Schleppeinrichtung f r Segelflugzeug und Bannerschlepp ausschlie lich herstellerseitig einzur sten Empfohlene Ausr stung des Piloten Aktuelles Kartenmaterial CTSW Revision No 12 Datum Mai 11 2007 Flug amp Wartungs Flugzeugtype CTSW 2006 handbuch Seite 6 2 BETRIEBSGRENZEN Fluggeschwindigkeiten berziehgeschwindigkeit Klappen 12 Vs4 85 km h IAS Klappen 0 Vs4 75 km h IAS Klappen 40 Vso 65 km h IAS Man vergeschwindigkeit Va 184 km h IAS Maximalgeschwindigkeit bei b igem Wetter VRa 245 km h IAS o Rettungsger t O ooo O Light Speed SP High Speed SP Geschwindigkeit VNE Die getestete H chstgeschwindigkeit Vne ist 301 km h sie ist jedoch durch die maximale Ausl segeschwindigkeit des eingebauten Rettungsger ts beschr nkt Zul ssige H chstgeschwindigkeit mit ausgefahrene Klappen 30 40 VEe 115 km h IAS 15 148 km h IAS 0 185 km h IAS max Seitenwindkomponente f Starts und Landungen mit 0 Klappen 30 km h IAS f Starts und Landung
53. sig ltemp im Zulauf min 50 C max 140 C g nst Betriebstemp Ca 90 110 C l Qualit t Marken KFZ Motor le kein Flugmotor l Viskosit t siehe jeweils g ltiges ROTAX Betriebshandbuches Keine Olzus tze verwenden linhalt 3 01 min 2 0 3 01 min 2 0 lverbrauch max 0 06 I h max 0 06 I h Zylinderkopftemperatur Die K hlfl ssigkeitstemperatur wird ber die Zylinderkopftemperatur berwacht gemessen an der Messstelle des hei esten Zylinders 120 C 120 C Kraftstoffinhalt 2 Fl geltanks 65 130 I 2 Fl geltanks 65 130 I Ausfliegb Kraftstoffmenge 1281 1281 Kraftstoffart SUPER verbleit DIN 51600 NORM C 1103 EURO SUPER ROZ 95 unverbleit DIN 51603 NORM 1101 SUPER PLUS ROZ 98 unverbleit DIN 51607 NORM 1100 AVGAS 100 LL ACHTUNG AVGAS belastet durch den hohen Bleigehalt die Ventilsitze und bildet erh hte Brennraumablagerungen Es sollte daher nur im Falle von Dampfblasenproblemen oder wenn MOGAS nichtverf gbar ist verwendet werden Die hier angegebenen Motordaten stellen nur einen Auszug dar Vollst ndige und verbindliche Daten entnehmen Sie bitte dem entsprechenden Motoren Handbuch der Firma Rotax in seiner jeweils g ltigen Fassung Sonstige Beschr nkungen Das Flugzeug ist f r Kunstflug nicht zugelassen Fl ge d rfen nur am Tage nach Sichtflugbedingungen durchgef hrt werden Fl ge bei Vereisungsgefahr sind nicht zul ssig Steilkurven sind
54. t CT Pilot 1 Achse 2 Achsen 3 Achsen Basis Digiflight II FP Fahrtsmesser D 57 mm H henmesser Radio Garmin SL series amp Transponder GTX series Radio King KY series amp Transponder KT series GPS Garmin 496 GPS Skymap IIIC 10 Fahrtsmesser D 80mm 11 Dreizeiger H henmesser D 80mm 12 Variometer D 57mm 13 Libelle 14 UMA Motorinstrumente Drehzahl ldruck ltemperatur Zylinderkopfwassertemperatur Voltmeter 15 Hobbs Stundenz hler 16 TruTrack ADI Voltmeter nicht in der CTSW Classic Light oO OSNOOPQOD _ CTSW Revision No 12 Datum Mai 11 2007 CTSW Classic Light CTSW Classic Light Basisinstrumentierung CTSW Revision No 12 Datum Mai 11 2007 Flug amp Wartungs Fvgzeustype CTSW 2006 handbuch Seite 56 CTSW Classic Light zus tzlich ausger stet mit Honeywell Radio und Transponder CTSW Revision No 12 Datum Mai 11 2007 Flug amp Wartungs Fvgzeustype CTSW 2006 handbuch Seite 57 CTSW Classic Light zus tzlich ausger stet mit Garmin Radio und Transponder CTSW Revision No 12 Datum Mai 11 2007 CTSW Classic CTSW Classic Basisinstrumentierung CTSW Revision No 12 Datum Mai 11 2007 Flug amp Wartungs Fvgzeustype CTSW 2006 handbuch Seite 59 CTSW Classic zus tzlich ausger stet mit Autopilot Nachtflugpacket und TruTrack ADI Skyforce GPS Honeywell Radio und Transponder CTSW Revision No 12 Datum Mai 11 2007
55. teigen 115 km h V Startstrecken Unter den Voraussetzungen e trockener ebener kurzgem hter Grasboden e ISA Normalbedingungen e Klappen 15 ergeben sich folgende Startstrecken Einsitzer ohne Wasserballast LSA ASW 24 Discus ASW 27 400m Einsitzer mit Wasserballast LS 4 LS 6 ASW 28 Ventus 460m Doppelsitzer leicht einsitzig Ka7 Ka13 ASK 21 TWIN Astir 500m Doppelsitzer schwer doppelsitzig DG 505 Duo Discus ASH 25 550m Durch hohes Gras bzw weichen Boden kann sich die Startstrecke um bis zu 35 vergr ern Verschmutzung bzw Regen vergr ern die Startstrecke um bis zu 5 hohe Lufttemperaturen um bis zu 25 VI Schleppseile Es d rfen ausschlie lich Seile nach Luftfahrtnorm verwendet werden Die Seilverbindungen m ssen durch einen Gummi berzug gegen Verschlei gesch tzt sein Die Seill ngen d rfen mindestens 40 m maximal 60 m betragen VII Beschilderung Im Cockpit ist neben dem Fahrtmesser ein Schild Auf Schleppgeschwindigkeit achten angebracht Zur Kontrolle der bei Motorlast kritischen ltemperatur im Schleppflug ist in der rechten Instrumentenbretth lfte ein Anzeigeger t f r die ltemperatur angebracht auf dem die h chstzul ssige Temperatur 130 C durch einen roten Strich markiert ist Zus tzlich leuchtet bei erreichen bzw berschreiten dieser Temperatur eine gelbe Warnleuchte neben dem Instrument auf Am Schleppflugzeug ist im Einklinkbereich ein Schild Zu verw
56. ten Die bannerspezifischen Eigenheiten sind zu ber cksichtigen Wenn das Banner nicht abhebt ist das Banner sofort auszuklinken Ist die Startbahnl nge ausreichend kann sofort wieder gelandet werden Ist die L nge nicht mehr ausreichend ist der Start fortzusetzen und ein Landeanflug zu beginnen Beim Landen auf das eventuell im Landefeld liegende Banner achten Dieses Verfahren ist bei allen auftretenden Problemen beim Start g ltig auch wenn sie hier nicht extra beschrieben sind Probleme im Flug Bei Problemen im Flug ist das Banner abzuwerfen wenn dadurch ein sicherer Flugzustand wiedererlangt werden kann Wenn irgendwie m glich sollte das Banner nur ber freiem Gel nde abgeworfen werden Es ist darauf zu achten dritte zu verletzen und fremdes Eigentum nicht zu besch digen Motorausfall Banner sofort ausklinken und gem den Notverfahren im Handbuch f r Motorausfall weiter verfahren Vergaserbrand Motorbrand Banner sofort ausklinken und gem den Notverfahren im Handbuch f r Motorausfall weiter verfahren Normalverfahren T gliche Kontrollen e Alle Kontrollen des Flugzeugs und der Kupplung gem Herstellerangabe sind durchzuf hren e Sichtkontrolle der Schleppeinrichtung und deren Anbindungspunkte e Sichtkontrolle des Spiegels dessen Anbringung und berpr fung der Einstellung e Funktionskontrolle der Schleppeinrichtung durch einmaliges Einklinken und Ausl sen ffnet und schlie t die Kupplung vollst n
57. ten Optionen sind in der letzten Spalte zu vermerken Umbauten oder Erg nzungen die nicht der Grundspezifikation entsprechen k nnen am Ende der Tabelle manuell erg nzt werden Pe BESCHREIBUNG Installer FLUGZEUG Basisversionen 70001 279 5 CTSW Classic Light flugfertig mit 3C Design inkl Rettungsger t 472 5 kg nicht f r Section S Zulassung GE Komfort Paket Light Ausstattung WEN Kurzfl gel mit nach unten gerichteten Winglets zur Verringerung des induzierten Widerstands und Verbesserung der Richtungsstabilit t Vergr erte Seitenruder Finne EEE Vegr ertes H henruder Antitab VEN 3 Ton Innenlackierung N 2 Komponenten Au enlackierung Wei in 2 Schichten mit Design nach Wahlliste Schweizer oder Deutsche Luftfahrtverglasung mit Gr nton Verstellbare Sitze Beinl nge Sitznegun Vierpunkt Sicherheitsgurt f r jeden Stz Zwei Gep ckr ume von au en zug nglich Verzurtnaken im Gep ckch Zwei Ablagef cher im Innenboden J Standard Cockpit mit 3 einzelnen Panes CHandiochdeckel zur lkontrole 7 Extra breite Kabinent ren mit Gasdruckfeder Doppelsteuerung konventionell um 3 Achsen Rettungsger t 472 5 kg BRS 1050 softpak Plexiglas Steuerungsabdeckung Manuelle Radh henrudertrimmung 7 Elektrische Klappensteuerung mit Vorwahischalter Sicherungspaneel einzel schaltbar im Cockpt Kombi Zn S S Zentraler Benzina Zwei Fl chentanks a 6512 1301 O S Ges
58. teuertes gefedertes Bugad Hydraulische Scheibenbremsen Hauptfahrwek Komfortpaket light P Heizung in Verbindung mit Nirostaauspuff Radverkleidungen amp Fahrwerksstrebenverkl 12V Steckdose im Cockpit Zus tzlich Doppel L ftungsfenster in den T rscheiben CTSW Revision No 12 Datum Mai 11 2007 Flug amp Wartungs Flugzeugtype CTSW 2006 Slip amp Bank Indikator Best m Massen BESCHREIBUNG Installer Mt Zus tzliche Kartenablagen im Cockpit GE _T rschl sser o Parkkbremse WE ACL amp Pos Lichter gr n wei rot LED Ausf hrung EEE Fluginstrumente Fahrtmesser D 80 mm DE Dreizeiger H henmesser D 80 mm GE Rotax 912 UL2 80PS betriebsfertig montiert cs ltemperaturanzeige Magnetkompa mit Deviationstabelle GEN Airbox amp Vergaservorw rmung Zylinderkopftemperaturanzeige En Small Batterie Rotax Motorgarantie BEER Propeller einstellbar Neuform Pi Einstellpropeller 2 Blatt Neuform mit Spinner und Spinnerplatte fertig montiert Flug und Wartungshandbuch Motor und Flugzeug Logbuch EEE 70010 CTSW Classic flugfertig mit 3C Design Europa Version inkl Rettungsger t 472 5 kg Ausstattung Kurzfl gel mit nach unten gerichteten Winglets zur Verringerung des induzierten Widerstands und Verbesserung der Richtungsstabilit t Vergr erte Seitenruder Finne V egr ertes H henruder Antitab 3 Ton Innenlackierung 2 Komponenten Au enlackierung Wei in
59. tfahrtbeh rden oder Liftfahrtverb nde f r ultraleichte Schleppbanner entsprechen Betriebsgqrenzen Zus tzlich zu den flugzeugspezifischen Betriebsgrenzen des Flughandbuchs gelten folgende Begrenzungen Fluggeschwindigkeiten e Schleppflug nur in Klappenstellung 0 oder 15 e Mindestgeschwindigkeit bei Klappen 15 Banner 70 x 1 2 84 km h IAS e Maximalgeschwindigkeit bei Klappen 15 115 km h IAS e Mindestgeschwindigkeit bei Klappen 0 Banner 75x 1 2 90 km h IAS e Maximalgeschwindigkeit bei Klappen 0 150 km h IAS e Liegen die Maximalgeschwindigkeiten des Banners unter den genannten Maximalwerten so sind die Bannergeschwindigkeiten limitierend Banner e Maximalgewicht mit allem fliegenden Zubeh r 20 kg e Maximaler Widerstand ders Schleppbanners 70 daN e Bannergr e nach Anweisung des Banner Herstellers CTSW Revision No 12 Datum Mai 11 2007 Flug amp Wartungs Flugzeugtype CTSW 2006 Schleppseil e Material Textilseil aus synthetischem Material e L nge ca 25m e Festigkeit mindestens 20 ber der Festigkeit der Sollbruchstelle e Sollbruchstelle 200 daN Berechnung des Fluggewichtsschwerpunkts Der Fluggewichtsschwerpunkt f r den Bannerschlepp kann analog zum folgenden Beispiel berechnet werden Die Daten des Flugzeugs sind beispielhaft und durch die in der jeweils g ltigen W gung festgehaltenen Werte zu ersetzen Flugzeugtyp CTSW2006 S N Kennzeichen Coo K a O 2 Fluggewich
60. tolle laut Checkliste 1500 Stunden oder 12 Jahreskontrolle Diese Grund berholung ist nach 1500 Flugstunden oder sp testens 12 Jahre nach dem Erstflug je nachdem was fr her eintritt durchf hren zu lassen ACHTUNG NACHPR FUNGEN Alle in der Nachpr fungsbescheinigung vorgeschrieben Nachpr fungen durch die zust ndige Beh rde sind unabh ngig von den oben angef hrten Terminen durchf hren zu lassen CTSW Revision No 12 Datum Mai 11 2007 Flug amp Wartungs Flugzeugtype CTSW 2006 handbuch Seite 29 50 Stunden Kontrolle Zelle e S mtliche Punkte der t glichen Kontrolle und der Vorflugkontrolle e Flugzeug mit nichtalkalischem und PH neutralem Wasser und Reinigungsmittel reinigen bei einem verschmutzten Flugzeug kann man keine Besch digungen und Risse entdecken e Rumpf kontrollieren auf Abn tzung Besch digung und Risse e S mtliche Steuergest nge Seile und Z ge im Rumpf auf Festsitz Spielfreiheit Freig ngigkeit und Sicherung kontrollieren e Steuerstangen und Gelenke auf Besch digung und Abn tzung kontrollieren e Tankbeh lter und Benzinsystem auf Dichtheit kontrollieren e Pedale auf Freig ngigkeit Besch digung auf gesicherte Bolzen und Seilsch kel kontrollieren e Steuerseile auf Sauberkeit Scheuerstellen Freig ngigkeit und ordnungsgem e Klemmpressungen kontrollieren e H henruder Umlenkhebel rumpfseitig auf Freig ngigkeit Festsitz Spielfreiheit und Korrosion kontrollieren e
61. tsschwerpunkt Gesamtmoment Gesamtmasse Gewicht des Banners mit allem fliegenden Zubeh r Seil Stange Rollen Kupplungsbox etc Die fett umrandeten Felder sind flugspezifisch neu anzusetzen Die Momente ergeben sich aus der Multiplikation der Gewichte mit den jeweiligen Hebelarmen Die Spalten der Einzelgewichte und Einzelmomente werden zum Gesamtgewicht und Gesamtmoment aufaddiert Das Gesamtmoment wird durch das Gesamtgewicht geteilt und ergib so den Fluggewichtsschwerpunkt Zul ssige Fluggewichts und Schwerpunktsgrenzen mit angeh ngtem Banner e Max vordere Grenze 0 508 m e Max hintere Grenze 0 612 m e Maximales Abfluggewicht 472 5 kg Spezielle Anforderungen e Ein Start von einer Grasbahn ist nur zul ssig wenn die Startbahn trocjken und das Gras kurz gem ht ist e Ein Start von einer Hartbahn ist nur zul ssig wenn die Startbahn trocken ist e Setzt nach dem Start Regen ein stellt das an sich kein Problem dar da das Bannermaterial nicht hygroskopisch sein muss e Bei starkem und b igem Wind ist der Flug abzusagen insbesondere wenn die Windgeschwindigkeit 40 km h berschreitet CTSW Revision No 12 Datum Mai 11 2007 Flug amp Wartungs Flugzeugtype CTSW 2006 handbuch Seite 38 Notverfahren Die in den bisherigen Kapiteln dargelegten Notverfahren bleiben unber hrt Dar ber hinaus sind folgende Punkte zu beachten Banner hebt nicht ab Besondere Vorsicht ist bei Gras Startbahnen gebo
62. tundenz hler S o o Gro e Batterie o o o Rotax Motorgarantie a Propeller einstellbar Neuform DREH Einstellpropeller 3 Blatt Neuform mit Spinner und Spinnerplatte RESET a RESET a EEE und Wartungshandbuch Motor und Flugzeug Logbuch zn ann oons IS isce ASTMESA Vin IKT BRS 33060019 CTSW Classic ASTM LSA Version inkl BRS 1350600kg Ausstattun anderun zur CTSW Classic Europe Version Fee ee CTSW ADVANCED Dynon flugfertig mit Design 7002 298 0 7o20 2980 Europa Version inkl Rettungsger t 472 5 kg Ausstattung Kurzfl gel mit nach unten gerichteten Winglets zur Verringerung des induzierten Widerstands und Verbesserung der Richtungsstabilit t Vergr erte Seitenruder Finne Vegr ertes H henruder Antitab 3 Ton Innenlackierung 2 Komponenten Au enlackierung Wei in 2 Schichten mit Design nach Waahlliste CTSW Revision No 12 Datum Mai 11 2007 Flug amp Wartungs Flugzeugtype CTSW 2006 FLIGHT DESIGN handbuch Seite 49 Best m Massen BESCHREIBUNG Installer Verzurhaken im Gep ck Zwei Ablagef cher im Innenboden J NEU Gro erInstrumenten Piz Handlochdeckel zur ikontroe J Extra breite Kabinent ren mit Gasdruckfeder Doppeisteuerung konventionell um 3 Achsen Rettungsger t 472 5 kg BRS 1050 softpck Plexiglas Steuerungen Manuelle Hebelh henrudertrimmung Elektrische Klappensteuerung mit Vorwahischalter Sicherungspaneel einzel sch
63. und erganzt erg nzt pa pereeo 16 24 Te Anhang 2 beigef gt 36 41 Bestehendes Zusatzhandbuch ohne inhaltliche Ver nderung als neues Kapitel integriert Mit Schleppanweisung abgeglichen 11 05 07 Der Achtung Punkt eingef gt BEE CTSW Revision No 12 Datum Mai 11 2007

Flug- und Wartungshandbuch CTSW 2006 Rev12_17_

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