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Wills Wing T2 / T2C 136, 144, 154

1. Natur und landschaftsvertragliches Verhalten Verhalten Sie sich stets verantwortungsbewusst gegentiber Natur und Landschaft Informieren Sie sich ber Brutzeiten und pl tze der Raubv gel beachten Sie diese und nehmen Sie R cksicht auf Wildtiere insbesondere im Winter Halten Sie spezifische Vorgaben des jeweiligen Fluggebietes zum Naturschutz ein Vermeiden Sie wo es m glich ist abseits von Wegen oder ausgewiesenen Aufbau und Startpl tzen aufzubauen oder zu starten Umweltgerechte Entsorgung des Ger tes Entsorgen Sie Ihren Hangegleiter bitte umweltgerecht ber einen entsprechenden Abfallwirtschaftsbetrieb Wertstoffhof Trennen Sie die unterschiedlichen Materialien voneinander und f hren Sie diese der sachgem en Verwertung zu Die Wiederverwendung einzelner Bauteile f r andere Drachen empfehlen wir nicht da diese erm det sein k nnen und deren strukturelle Festigkeit den auftretenden Belastungen unter Umst nden nicht mehr gewachsen ist Wills Wing USA www willswing com 46 Luftsportgerate Kennblatt Deutscher Hangegleiterverband e V im DAeC DHY Musterpr fstelle LBA anerkannte Pr fstelle f r H ngegleiter und Gleitsegel Herstellerangaben zum Luftsportger te Kennblatt H ngegleiter HG Zulassung 1 Ger temuster T2C 144 2 Hersteller Wills Wing Inc 3 Inhaber der Musterpr fbescheinigung Carsten Friedrichs ll Merkmale und Betriebsgrenzen 1 Ger tegewicht ohne Packsack kg
2. Ziehen Sie die beiden Quickpins heraus und nehmen Sie die Speedbar vollst ndig ab Stecken Sie die Quickpins in die Endbeschl ge der Seitenrohre Klappen Sie die Enden der Trapezseitenrohre zusammen und legen Sie sie auf das Kielrohr Schieben Sie die Speedbar in die entsprechende Schutztasche Verstauen Sie die Speedbar im hinteren Teil des Packsacks zwischen den Fl gelrohren Legen Sie den Lattenpacksack vor die Speedbar mit dem offenen Ende nach hinten und schieben Sie das offene Ende des Lattenpacksacks ber das vordere Ende der Speedbar um dieses vom Segel fernzuhalten Schlie en Sie den Rei verschluss des Packsacks 29 Das Stabilitatssystem des T2C Mehrere Konstruktionselemente des T2C bestimmten das Ma seiner Pitch Stabilitat a Das Zusammenwirken von Pfeilung und Segelverwindung geometrische Schr nkung b Der S Schlag im Mittelprofil dessen Ausma sich nach der Geometrie von Kiel Trapez vorderer und hinterer Unterverspannung sowie nach dem Profil der mittleren Segellatten richtet c Die Ausrichtung der Swivels insbesondere die H he auf der sie mit den Querlatten das Achterliek abst tzen d Die Form der Obersegellatten sowie der inneren Stoffrippen und der Einstellung der inneren Klettverschl sse diese definieren zusammen das Profil e Der Einstellung der Randbogenst be Die korrekte Befestigung und die richtige Ausrichtung der Swivels sind entscheidend f r eine angemessene Pitch Stabilit
3. 2 Zul ssiges Startgewicht minimal kg maximal kg 139 3 Maximal zul ssige Geschwindigkeit km h 4 Anzahl der Sitze 1 5 Klasse DHV 3 6 Lage des Aufh ngepunktes gemessen vom vorderen Ende des Kielrohres Lage des Aufh ngepunktes ber Kielrohr_Oberkante mm 1 7 Speedbar Variable Geometrie Steuerhilfen 8 Segellaten im Untersegel St ck im Obersegel St ck 9 Kieltaschenh he ber Kielrohr Oberkante vorne gestreckt mm hinten gedr ckt mm minimal fmm i hgkebl doc 1 von 2 Stand 19 10 11 Seite 2 Herstellerangaben zum Luftsportger te Kennblatt Hangegleiter HG 10 Abgespannte Segellatten ber Kielrohr Oberkante von innen nach au en m m 11 Swivelgest tzte Segellatte ber Kielrohr Oberkante mm VG gespannt s VG entspannt 25 12 Randbogen Ende ber Kielrohr Oberkante mm VG gespannt VG entspannt 13 Seitenrohr Ende ber Kielrohr Oberkante mm i f Ger t auf Basis stehend YG gespannt VG entspannt Ger t auf Turm stehend VG gespannt oO VG entspannt ja 14 Zugelassen f r Windenschlepp f r UL Schlepp Les 15 Sonstige Besonderheiten Nachpr ffrist 24 Monate Ill Betriebsanleitung in der Fassung vom 29 10 2012 Ort Datum Stempel und Unterschrift des Herstellers Bearbeitungsvermerk DHV Kennblatt gepr ft am yon hgkebl doc 2 von 2 Stand 19 10 11
4. diesen zu werfen bevor Sie mit dem Landeanflug beginnen Auch unter Verwendung des Bremsschirms fliegen Sie einen normalen Landeanflug jedoch mit einem signifikant steileren Gleitwinkel in allen Phasen des Anfluges Anders ausgedr ckt zu jedem Zeitpunkt des Landeanflugs werden Sie h her sein und sich auf einem steileren Gleitwinkel befinden Bedenken Sie dass Sie mit dem Bremsschirm begrenzte F higkeit haben den Flugweg zu verl ngern bzw den Gleitwinkel abzuflachen aber sehr gute F higkeit ihn zu reduzieren bzw steiler werden zu lassen Beim erstmaligen Einsatz des Bremsschirms sollten Sie in mehr als 300 m H he ber dem Landeplatz fliegen und ihn lange bevor Sie mit dem Landeanflug beginnen ausl sen Dies erlaubt es ihnen sich die Zeit zu nehmen um zu lernen wie sich der Drachen mit dem Schirm fliegt Ein korrekt konstruierter und befestigter Bremsschirm sollte keine bedeutenden Auswirkungen auf die Flugeigenschaften der Drachens haben abgesehen von der Reduzierung der Gleitzahl Aber Sie sollten in der H he ein Gef hl f r diesen Effekt bekommen Ber cksichtigen Sie auch andere Flugger te auf ihrem Landeanflug unter Ihnen Es kann sein dass Sie schneller sinken als diese und somit vor ihnen landen Warten Sie wenn m glich mit dem Ausl sen des Bremsschirmes bis Sie der niedrigste Hangegleiter in der Reihenfolge zum Landeanflug sind 0G 2 Abbau des T2C Der Abbau entspricht dem Aufbau in der umgekehrten Reihenfolge
5. 1 2 einfacher ist da dies die Trimmgeschwindigkeit erh ht und der Drachen weniger dazu neigt in thermischen B en die Nase hoch zu nehmen LCE Am T2C wird die vordere und hintere Position der Aufh ngung durch Umpositionierung des erh hten Auflagerbocks der Aufh ngung am Kiel eingestellt Der Auflagerbock ist mittels eines Bolzens durch den Kiel gesichert Es gibt ein Loch im Bock und drei im Kiel in einem Abstand von 1 9 cm so dass 3 Positionen m glich sind Wir empfehlen dass Sie Ihren Drachenpacksack oder irgend eine andere Ladung nicht im oder am Drachen verstauen Die Methode den Packsack zum Beispiel in das Segel zu stecken kann die Trimmung um die Querachse und das statische Gleichgewicht ihres Drachens drastisch ver ndern und seine Flug und Landeeigenschaften nachteilig beeinflussen Der beste Ort Ihren Drachenpacksack oder andere Ladung zu transportieren ist in Ihrem Gurtzeug Ein weiterer Faktor der die Einstellung des Anstellwinkels beeinflussen kann ist die Justierung des hinteren Befestigungsgurtes der Kieltasche Wenn dieses Gurtband zu stark gespannt ist kann es die Trimmgeschwindigkeit signifikant verringern soweit dass der Drachen schwierig zu fliegen ist Bei vollst ndig aufgebautem Drachen am Boden stehend und die VG vollkommen lose sollte der Gurt ein wenig durchh ngen Letztendlich wird die Einstellung der Swivels die Trimmung um die Querachse bei gespannteren VG Stellungen beeinflussen wenn auch
6. Alurohre Fl gelrohre Kiel Zentralgelenk Nasenplattenbaugruppe 39 Einstellung des Drachens Schwerpunkteinstellung Um die Trimmgeschwindigkeit zu erh hen wird der Aufh ngungspunkt Schwerpunkt durch Verstellung der Aufh ngungswippe nach vorn verschoben zur Verminderung der Trimmgeschwindigkeit wird er nach hinten verschoben Ausgleich von Ziehen zu einer Seite Ein Ziehen des Drachens in eine Richtung wird durch eine Asymmetrie des Drachens verursacht Wenn Ihr Drachen zieht versuchen Sie zun chst den Drachen in jeder Hinsicht symmetrisch zu machen Wenn das Ziehen bei VG Stellungen zwischen und voll gespannt auftritt kann das darauf hindeuten dass die Swivels asymmetrisch eingestellt sind Gestell Pr fen Sie die Anstr mkante auf verbogene Rohre Pr fen Sie dass der Kiel nicht in eine Richtung gebogen ist Vergewissern Sie sich dass die Fl gelrohre nicht asymmetrisch verdreht sind indem Sie die Ausrichtung der Aufnahmen f r den Randbogenstab auf Symmetrie pr fen Segellatten Pr fen Sie ob die entsprechenden Segellatten beider Seiten die gleiche Form haben Buchsen der Randbogenst be berpr fung der rotationalen Ausrichtung Spannen Sie die VG und schauen Sie ob die Winkel der Randb gen vertikaler Durchbiegung symmetrisch sind Die Randbogenst be werden nach oben oder unten verstellt ber eine Schraubspindel die sich oben auf dem Fl gelrohr befindet ca 13 cm vor des
7. Biegen der Stahlseile ist bei einem Flugger t das f r jeden Flug auf und wieder abgebaut wird fast unvermeidlich Die seitliche Unterverspannung ist im Flug den h chsten Belastungen ausgesetzt und deshalb am kritischsten Das ist der Grund weshalb wir empfehlen diese Stahlseile jedes Jahr zu ersetzen auch wenn keine Besch digung bekannt ist Das Erfordernis ein Stahlseil sofort zu ersetzen welches geknickt oder auf andere Weise besch digt worden ist besteht zus tzlich zur Empfehlung eines j hrlichen Austauschs Ersatz Stahlseile sollten immer vom Wills Wing Werk oder wenn nicht von dort von einer verl sslichen Quelle bezogen werden die mit den korrekten Herstellungstechniken arbeitet Ein mangelhaft hergestelltes Stahlseil kann u erlich v llig in Ordnung erscheinen im Flug aber bei einer Belastung weit unterhalb der Entwurfs Festigkeitsgrenze versagen Ersatzteilliste Hauptaufh ngung VG Seile und Rollen Seitliche Unterverspannung Vordere Unterverspannung Hintere Unterverspannung Querrohrspannseil Swivelseile Randbogen 28 Segellattenclip Schrauben Muttern und Pins Profiliertes Seitenrohr Litestream bzw Slipstream Profiliertes Speedbar Litestream bzw Slipstream Speedbar Beschlag Litestream bzw Slipstream Kiel Trapezkopf Beschlag Litestream bzw Slipstream Unterer Seitenrohranschlussstopfen Litestream bzw Slipstream Oberer Seitenrohranschlussstopfen Litestream bzw Slipstream Quickpin
8. Platten und Beschl ge auf Besch digung alle L cher auf Aufweitung und Rohre auf Verformungen berpr fen Sie das Segel auf Verschlei Risse UV bedingte Sch den gel ste N hte etc Zerlegen Sie die VG Umlenkung an der Trapezbasis reinigen und schmieren Sie sie mit wei em Schmierfett und bauen Sie sie wieder zusammen Spr hen Sie alle Rei verschl sse des Drachens mit Silikonspray ein Spr hen Sie auch Ihre Segellatten ein bevor Sie sie einschieben um auf diese Weise das Innere der Lattentaschen leichtg ngig zu machen Benutzen Sie kein anderes Schmiermittel Wischen Sie bersch ssiges Silikon ab damit es keinen Schmutz anzieht Inspizieren Sie die Swivels Swivelhardware und Swivelseile Wenn die Swivels stark belastet wurden ist es m glich dass die Seile gedehnt wurden Sollte es nicht m glich sein die Swivels korrekt einzustellen m ssen die Swivelseile ausgetauscht werden Jedes Jahr Zus tzlich zu den normalen Punkten des Sechsmonatschecks f hren Sie noch folgende Arbeiten aus l Lassen Sie den Drachen vollst ndig austuchen und bauen Sie die Komponenten des Gestells auseinander Inspizieren Sie jedes Teil des Drachens auf Sch den oder Verschlei Pr fen Sie ob die Rohre gerade und frei von Korrosion sind Wenn Sie den Drachen ausgetucht haben holen Sie das Segelinnere durch den zentralen Rei verschluss nach au en und inspizieren Sie alle Lattentaschen und ihre Endbereiche 3 Ersetzen Sie
9. Querachse Pitch 1 Wir empfehlen dass Sie mit einer VG Einstellung zwischen vollkommen lose und 1 3 gespannt starten Eine 1 4 gespannte VG w hrend des Startens steigert die Abhebefahigkeit des H ngegleiters und erh ht die Trimmgeschwindigkeit leicht was die Steuerung des Drachens w hrend der Startphase verbessert Wenn Sie mit der teilweise gespannten VG starten m ssen Sie sich vergewissern dass sich das heraush ngende VG Seil unter keinen Umst nden an irgendetwas am Boden verfangen kann oder dass Sie darauf treten Eine M glichkeit dies zu tun ist das Seil in eine Schlinge von etwa 20 cm L nge aufzuwickeln und es um die Au enseite des rechten Seitenrohres oberhalb den Seilen der Unter Vorder Hinter und Seitenverspannung zu verstauen Sollte der Wind st rker als 15 km h oder b ig sein sollten Sie am Startplatz einen Helfer an Ihren Seilen der vorderen Unterverspannung nahe der Fl gelnase haben und wenn notwendig jeweils einen Helfer an einem oder beiden Seiten der seitlichen Unterverspannung Sorgen Sie daf r dass alle Zeichen eindeutig verstanden werden Der Winkel mit dem Sie den Drachen halten sollte von der Windgeschwindigkeit und dem Gef lle des Hangs am Startplatz abh ngig sein halten Sie einen leicht positiven Anstellwinkel zu Beginn Ihres Startlaufs ein 2 Laufen Sie beim Start energisch und lassen Sie das Trapez zum abheben nach 3 Die Flugeigenschaften des T2C sind typisch f r einen flexiblen H
10. Randbogen nach innen nummeriert und die k rzeste Obersegellatte ist beim T2C als 2 bezeichnet Schieben Sie am Kielrohr beginnend die drei l ngsten Obersegellatten ins Segel Befestigen Sie zu diesem Zeitpunkt noch nicht die Lattenenden im Achterliek Schieben Sie die Latten vorsichtig ein um Belastung und Verschlei des Segels zu minimieren In keinem Fall d rfen die inneren Obersegellatten bei gespanntem Querrohr eingeschoben oder herausgezogen werden Die Segellatten d rfen auch dann nicht eingeschoben oder herausgezogen werden wenn starker Winddruck auf dem Segel lastet oder wenn aus anderen Gr nden die Latten nur mit gro em Widerstand durch die Lattentaschen gleiten Wenn Sie die Symmetrie der Latten nicht vor jedem Flug berpr fen sollten Sie diese berpr fung zumindest alle paar Fl ge vornehmen Breiten Sie die Fl gel vollst ndig aus berpr fen Sie alle Stahlseile auf verdrehte Kauschen oder sonstige Verwicklungen Greifen Sie von hinten in die Kieltasche nach dem Spannseil Ziehen Sie das Spannseil aus der Kieltasche nach hinten heraus achten Sie dabei darauf dass es nicht um den Kiel gewickelt ist Spannen Sie das Querrohr indem sie das Spannseil weiter nach hinten ziehen H ngen Sie das Spannseil mit der Schl ssellochlasche auf den Spannseilbolzen am hinteren Kielrohr Vergewissern Sie sich dass die Lasche auf dem Bolzen vollst ndig nach vorne gleitet so dass der enge Teil des Schl ssellochs volls
11. Schultern Ziehen Sie die Basis nicht rasch und nicht zu weit Sobald die Nase sich senkt und der Anstellwinkel reduziert wird wird der Stall unterbrochen und das Trudeln wird aufh ren Seien Sie bei verst rktem Trudeln darauf vorbereitet dass die Nase signifikant runter gehen wird und der Drachen w hrend des darauffolgenden Abtauchens auf eine hohe Geschwindigkeit beschleunigt Lassen Sie den Steuerb gel behutsam nach um in den horizontalen Gleitflug zur ck zu kehren Seinen Sie sich bewu t dass solch eine Ausleitung erheblich viel H he verbrauchen wird und als Folge davon wird der Drachen eine schwer einsch tzbare Richtung und Fluglage einnehmen Str mungsabri Stall Der T2C bietet dem Piloten einen hohen Grad an Steuerbarkeit um die Querachse in Kombination mit einem Segel mit sehr wenig Verwindung geometrischer Schr nkung Folglich ist es m glich einen sehr starken und harten Stall zu verursachen dessen Ausleitung eine sehr heftige Rotation um die Querachse Abnicken der Nase mit sich bringen kann der Pilot wird schwerelos und der Drachen f ngt mittels einer schwer einsch tzbaren Flugbahn mit einem signifikanten H henverlust ab Deshalb sollten abrupte heftige Stalls nicht herbeigef hrt werden ausgenommen beim Aussto en zur Landung Wegen der erh hten Heftigkeit des Str mungsabrisses und der bei gespannteren VG Stellungen reduziert verf gbaren Richtungssteuerung Steuerung um die L ngsachse sollte ein Flugzustand i
12. Stelle eines Rohrs des Gestells erfordert unter Umst nden weder Reparatur noch Austausch andererseits kann ein Verspannungsseil das geknickt worden ist bald danach versagen und sollte sofort ersetzt werden Eine Trapezecke die bei einer schlechten Landung einem erheblichen Schlag ausgesetzt gewesen ist kann einen Riss haben der fast unsichtbar ist der aber zu einem fatalen Teileversagen zu einem sp teren Zeitpunkt f hren kann Wir empfehlen dass alle Wartungsarbeiten von Ihrem Wills Wing H ndler durchgef hrt werden CA Alle sechs Monate Uberpriifen Sie die Einstellung Ihrer Swivels wie im vorigen Kapitel beschrieben Uberpriifen Sie Ihre Segellatten auf ebenem Grund anhand des mitgelieferten Lattenplans und korrigieren Sie jede Abweichung von mehr als 6 mm Wenn Sie in staubiger oder sandiger Umgebung fliegen verl ngern Sie die Lebensdauer Ihrer Lattentaschen wenn Sie jede Latte mit einem Lappen abwischen bevor Sie sie ins Segel einschieben F hren Sie eine vollst ndige Inspektion des Drachens durch und ersetzen Sie jede Komponente des Aufh ngungssystems die Verschlei aufweist und jedes Stahlseil das Knicke Verschlei Besch digung Korrosion etc aufweist Ersetzen Sie alle strukturrelevanten Stahlseile mit weniger als 2 5 mm Durchmesser berpr fen Sie alle Schraubverbindungen ob sie richtig angezogen sind und alle Sicherungen auf korrekte Anbringung und m gliche Besch digungen Kontrollieren Sie alle
13. einem Bruch des Verschlusshakens am Hebel kommt nehmen Sie das Gelenk 14 13 auseinander und clippen Sie ein anderes Hebelteil an M glich aber weniger wahrscheinlich ist auch ein Bruch des vorderen Teils des Lattenclips Wenn das passiert drehen Sie den Clip aus der Segellatte heraus und schrauben sie ein neues Teil ein Wenn die Segellatte eingeschoben ist m ssen Sie um den Lattenclip am Saum des Achterlieks anzubringen den Hebel entriegeln und nach oben klappen Zur Entriegelung dr cken Sie von unten leicht auf den Hebel knapp hinter der Verriegelung Klappen Sie dann den Hebel nach oben Beim Hochklappen sollten Sie keinen Widerstand sp ren wenn doch haben Sie den Verschluss nicht richtig ge ffnet Wenn Sie ein Klick beim Hochklappen h ren ist wahrscheinlich die Verriegelungsnase am Hebel ganz oder teilweise gebrochen gt 4 Wenn der Hebel nach oben geklappt ist f hren Sie ihn in die ffnung im Saum des Achterlieks ein und klappen Sie den Hebel herunter bis er in der Endstellung einrastet An dieser Stelle sollten Sie ein Klick h ren und der Lattenclip sollte in der verriegelten Stellung bleiben Anmerkung Ein Lattenclip mit einer besch digten Verriegelung klickt trotzdem beim Herunterklappen des Hebels aber je nach Schwere der Besch digung kann er einer nach oben gerichteten Belastung des Achterlieks nicht mehr ausreichend Widerstand entgegensetzen um den Hebel in der verriegelten Po
14. indem die Lattenschnur doppelt ber das gekerbte Ende der Latte Schwalbenschwanz gezogen wird Die anderen Segellatten sind mit Lattenclips ausgestattet Bei der u ersten Latte sollten die Lattenschn re recht stramm eingestellt sein um einen m glichst sauberen Segelstand zu erreichen Bei den Latten mit Lattenclips ist es wichtig an den Clips die richtige Lattenspannung einzustellen Die Hebelwirkung der Clips verf hrt leicht dazu zu viel Spannung einzustellen Die Lattenspannung kann am besten durch Beobachtung des Punktes beurteilt werden bei dem die Latte beginnt das Segel zu spannen wenn der Hebel in die verriegelte Position heruntergeklappt wird Es handelt sich um den Punkt bei dem der Segeldurchhang in Tiefenrichtung beginnt herausgezogen zu werden bei dem die Lattenoberseite sich sichtbar im Obersegel abzeichnet und ein deutlicher Anstieg des Widerstandes beim weiteren Herunterklappen des Hebels sp rbar ist Bei allen Segellatten die weiter innen als die Querrohr Verbindung angeordnet sind sollte dieser Punkt erst kommen wenn der Hebel nicht mehr als 20 bis 30 Grad von der geraden Endstellung entfernt ist Bei den Latten au erhalb der Querrohr Verbindung sollte dieser Punkt kommen wenn der Hebel 30 bis 40 Grad von der geraden Endstellung entfernt ist Um die Latte zu verl ngern schrauben Sie einfach den Schaft des Lattenclips aus der Latte heraus zur Verk rzung der Latte schrauben Sie den Schaft weiter hinein Jede Um
15. oder Slipstream Trapezrohre hat In beiden F llen wird das VG Seil unten an der Vorderseite des Trapezrohrs herausgef hrt Deshalb k nnen die Slipstream Rohre die beim Talon eingesetzt wurden f r den T2C auf der rechten Seite wo das VG Seil herunterf hrt nicht benutzt werden auch wenn ein Einsatz auf der linken Trapezseite m glich ist Gleicherma en k nnen Slipstream 2 Trapezrohre nicht beim Talon auf der rechten Trapezseite eingesetzt werden auch wenn ein Einsatz auf der linken Seite m glich ist 24 Landen des T2 Landung ohne die Verwendung von Landehilfen z B Bremsschirm Wir empfehlen wann immer m gilch einen herk mmlichen Landeanflug Position Gegenanflug Queranflug und Endanflug anzuwenden und wir schlagen vor dass Sie Ihre Anfl ge mit so viel Pr zision wie m glich praktizieren Unter idealen Bedingungen werden Landeanfl ge am besten unter Anwendung eines langen geraden Endanfluges gegen den Wind mit einer Geschwindigkeit ber der des besten Gleitens durchgef hrt F r den Fall dass Sie bei wenig Wind auf einem sehr kurzen Landefeld oder einem Feld welches leicht absch ssig ist landen sollten Sie Ihren Endanflug bei einer geringeren Geschwindigkeit etwa so langsam wie mit der Geschwindigkeit des geringsten Sinkens machen um in der Lage zu sein in dem Feld landen zu k nnen Falls der Wind geringer als 8 km h ist und das Landefeld st rker als 12 1 abf llt sollten Sie ernsthaft eine Landung
16. zum Ende des Fl gelrohres vor Schieben Sie den Randbogenstab in die Aufnahme bis Sie den Anschlag f hlen Drehen Sie den Randbogenstab so dass der BACK Aufkleber nach hinten zeigt also weg von der Anstr mkante Anmerkung Diese Ausrichtung des Randbogenstabs dient dazu seine Betriebsdauer zu verl ngern Vgl dazu Wills Wing Technical Bulletin TB20040424 verf gbar unter www willswing com 12 9 Stellen Sie sich vor die Anstr mkante und halten Sie das Ende des Fliigelrohres von unten her in der einen Hand Fassen Sie den Randbogen Spannhebel nebst Aufsetzhiilse mit der anderen Hand Setzen Sie die R nder der H lse offene Seite an die Vorderseite des Randbogen Stabes Ziehen Sie das Fl gelrohr zu sich und dr cken Sie zugleich mit der H lse gegen den Randbogenstab so dass Sie die H lse entlang des Randbogenstabs nach au en gleiten lassen w hrend dieser sich wegbiegt Beachten Sie dass Sie nicht versuchen sollten das Segel zum u eren Ende des Randbogens zu ziehen das funktioniert nicht Biegen Sie den Randbogen von sich weg indem Sie die H lse gegen die Vorderseite dr cken dadurch zieht sich das Segel automatisch nach au en um die Biegung des Randbogens herum Bedenken Sie auch dass der Randbogenstab sich biegen k nnen muss damit das funktioniert Sie k nnen bei dieser Aktion nicht mit der anderen Hand den Randbogen festhalten Wenn der erste Rand der H lse das Ende des Randbogenstabs erreich
17. 1 Entspannen Sie die VG zun chst vollst ndig ffnen Sie alle vier Zugangsrei verschl sse der Swivels bis zur Anstr mkante holen Sie die Swivels heraus und schwenken Sie sie in Richtung Kielrrohr Tun Sie das vor allen anderen Abbau Schritten Wenn Sie die Swivel Rei verschl sse ffnen aber die Swivels im Segel lassen k nnen Sie sich im Segel verklemmen und dieses beim Abbau besch digen 2 Entfernen Sie die Nasenverkleidung Entfernen Sie alle Instrumente H ngen Sie die vordere Unterverspannung an der Nasenplatte aus I j Wippe um 90 Grad so dass der 3 ffnen Sie den Seelen Rei verschlu Drehen Sie die Hebel in einer Linie mit dem Kielrohr steht f 4 Ziehen Sie die Obersegellatten Nummer 2 bis 6 heraus die f nf k rzesten Obersegellatten 97 10 11 ffnen Sie den Zugangsrei verschluss f r den Randbogen vollst ndig und ziehen Sie an der Schnur die am Randbogen Spannhebel befestigt ist um den Hebel zur ckzuklappen und den Randbogenstab wieder gerade werden zu lassen Schieben Sie jetzt die Schutzh llen ber die Randbogenst be und die Fl gelspitzen des Segels Entspannen Sie das Querrohr am Spannseil und lassen Sie die Fl gel leicht zusammenklappen Bringen Sie die Neopren Sch tzer wieder an der Kielbefestigung des Unterriggs und am Kielrohrende an Ziehen Sie jetzt die restlichen Obersegellatten und die Untersegellatten heraus Klappen Sie die Lattenclips der beiden zentralen R
18. T2C besteht aus einem Gestell und und einem Segel Der Rahmen setzt sich aus Aluminium Glas und Kohlefaserrohren zusammen Die Rohre sind mittels Beschlagen Schrauben und Pins verbunnden Das Gestell wird durch Stahlseile und Gurtbander stabilisiert Das Segel setzt sich aus einem Unter und einem Obersegel zusammen Es besteht aus unterschiedlichen Textilgeweben welche durch Nahte miteinander verbunden sind Das Segel wird durch innere Rippen Gurtbander Mylareinlagen und Segellatten in einer Auftrieb erzeugenden Form gehalten Es besitzt Taschen zur Aufnahme der Segellatten und Mylareinlagen Um den Drachen an unterschiedliche Flugzust nde anzupassen besitzt er eine variable Geometrie VG Allgemeiner Verwendungszweck Der T2C wurde f r den Fu start und Aufwind fliegen konstruiert Der Drachen darf nur solo geflogen werden Unter Einhaltung angemessener Verfahren kann er erfolgreich geschleppt werden Piloten die geschleppt werden m chten m ssen eine entsprechende Einweisung und Ausbildung f r Winden oder UL Schlepp durchgef hrt haben und sollten sich alle verf gbaren Informationen der aktuellsten und sichersten Schleppmethoden zu Nutze machen Empfohlene Quellen f r Schleppinformationen beziehen den Deutschen H ngegeiterverband und den Hersteller der Schleppwinde oder Schleppausr stung welche zum Einsatz kommt ein Wills Wing gibt keine Garantie f r die Tauglichkeit des Drachens zum Schlepp Der T2C ist f r Ultraleichtschlepp
19. Wills Wing Betriebsanleitung T2 T2C 136 144 154 Deutsche Erstausgabe November 2008 Zweite Ausgabe August 2012 Dritte Ausgabe Dezember 2012 Copyright 1994 2009 by Sport Kites Inc dba Wills Wing Inc All rights reserved No part of this manual may be reproduced in any form without the express written permission of Sport Kites Inc dba Wills Wing Inc 500 West Blueridge Ave Orange CA 92865 Phone 714 998 6359 FAX 714 998 0647 Internet Web address http www willswing com e E mail comments willswing com Inhaltsverzeichnis Einleitung scene a a a ae Reha een 5 Haftungsausschluss und Warnung unsasannnanununununununnnnunanunununununnnnnnunununununnanen 6 Technische Information vorgeschriebene Betriebsgrenzen uuuasunnonnunnannnn 7 Technische Kurzbeschreibung nern neigen 7 Allgemeiner Verwendungszweck NEEN NENNEN 7 Besondere FlUgZUstande ars a 7 Aufbau des er I a en en ae ara ee 10 Vorflugcheck ice nee 19 Starten und Fliegen des T2 uuununununnunununununununnnnununununununnununnnnnnnannanunnan EE NR 21 Aufwind Fertigung dee ie 21 Windenschlepp essen ae 21 NIE ln EE 22 Einstellung des Anstellwinkels Prrch 22 BERUZUNG der VG a nee un hese eden 23 Landen GOS TQ irisieiivecesvicesdvauvuewe ENNEN EES eh deed gg 25 Landung ohne die Verwendung von Landehilfen z B Bremsschirm 25 Landung mit Verwendung von Landeblfen AAA 25 PDDAU des er EE 27 Das Stabili
20. am vorderen Ende ihrer Lattentaschen gehalten Sie werden den erh hten Widerstand sp ren wenn Sie die Latten in diesen Bereich schieben F hren Sie einen kompletten Vorflugcheck durch indem Sie alle Punkte checken die noch nicht gecheckt sind 18 Vorflugcheck Pr fen Sie sorgf ltig die gesamte L nge der linken Anstr mkante um sicherzustellen dass die Mylareinlage flach in der entsprechenden Tasche liegt Wenn das Mylar in irgendeinem Teil umgeknickt ist entspannen Sie das Querrohr ziehen Sie die Segellatte die am n chsten an dem Knick liegt heraus und beseitigen Sie die Falte im Mylar Wird gegen umgefaltetes oder schwer zerknittertes Mylar nichts unternommen f hrt dies zu einer gravierenden Anderung der Flugeigenschaften des Drachens was zu einem gef hrlichen Verlust der Steuerbarkeit f hren kann ffnen Sie den Zugangsrei verschluss des inneren Swivels schauen Sie hinein und stellen Sie sicher dass die seitliche Unterverspannung korrekt am Querrohr befestigt ist dass die Kausche nicht verdreht ist und dass die Muttern die die Unterverspannung und das Swivel Seil sichern festsitzen und gesichert sind Denken Sie daran den Rei verschluss wieder zu schlie en Dr cken Sie nun das Fl gelrohr zwischen Drachennase und Querrohranschluss nach oben und dr cken Sie mit dem Fu die seitliche Unterverspannung mit ca 20 kg nach unten Das ist ein einfacher im Startgel nde auszuf hrender Test der strukturel
21. assen um sicherzugehen dass Sie alle besch digten Teile finden Inspizieren Sie nach jeder harten Landung die Hardware am Trapezkopf die Trapezseitenrohre die Speedbar und alle Beschl ge am Trapez auf Besch digungen Immer wenn Sie ein Trapezseitenrohr oder die Speedbar austauschen m ssen Sie sorgf ltig alle zugeh rigen Beschl ge inspizieren und alle Teile ersetzen die verbogen oder besch digt sind Harte Landungen k nnen auch sehr hohe Belastungen auf das Swivelsystem und die Querlatten mit sich bringen Inspizieren Sie diese Teile entsprechend 2 Wenn Ihr Drachen jemals Salzwasser ausgesetzt wird m ssen Sie ihn entsprechend der Jahresinspektion komplett zerlegen lassen Alle Teile des Gestells einschlie lich aller Muffen und B chsen m ssen dann auseinandergebaut gr ndlich mit S wasser abgewaschen getrocknet und zur Vermeidung von Korrosion mit LPS 3 oder einem anderen geeigneten Mittel behandelt werden Reinigung des Segels Wenn Sie Ihr Segel sauber halten verl ngert das die Lebensdauer des Tuchs Zum Reinigen des gesamten Segels sollten Sie im Allgemeinen nur klares Wasser und eine weiche B rste verwenden Kleine Verunreinigungen oder Flecken k nnen Sie mit jedem handels blichen Reiniger Feinwaschmittel entfernen der f r die Benutzung auf Polyester empfohlen wird Solche Reiniger sind im Supermarkt oder in der Drogerie erh ltlich Sie k nnen auch ber Ihren H ndler eine Reinigungsl sung bei Wi
22. cken Sie das Ende jeder Swivel gest tzten Latte fest herunter und lassen Sie dann wieder los Messen Sie nun den Abstand jedes Fadens zur Oberkante des Kielrohrs Folgende Ergebnisse sollten sich einstellen 30 u erer Verbindungsfaden Innerer Verbindungsfaden T2 144 20 mm unter Kieloberkante 25 mm unter Kieloberkante T2 154 10 mm unter Kieloberkante 30 mm unter Kieloberkante T2C 144 25 mm unter Kieloberkante 25 mm unter Kieloberkante T2C 154 Auf einer Ebene mit Kielunterkante 30 mm unter Kieloberkante Der gespannte Faden wird unterhalb der Kieloberkante sein Zur Durchf hrung der Messung kann der hintere Teil des Kielrohrs entfernt eine gerade Leiste auf die Oberseite des verbleibenden Kierohrs gelegt und von der Unterkante dieser Latte zum gespannten Faden gemessen werden Beachten Sie dass diese Messmethode eine etwaige asymmetrische Stellung der Swivels nicht zum Vorschein bringt Wenn Ihr Drachen nachdem Sie bei der Messung die korrekten Ergebnisse erhalten haben ausschlie lich bei gespannter VG nach einer Seite zieht dann senken Sie den Swivel auf der Seite zu der der Drachen zieht ab und heben Sie den Swivel auf der anderen Seite um denselben Betrag an Winkelmessung Sie k nnen die Swiveleinstellungen auch durch Messen des Winkels des Swivelrohres relativ zum Kielrohr messen Stellen Sie das Kielrohr direkt hinter der Verbindung der hinteren Unterverspannung auf genau null Grad gegen ber dem Horizont ein Messe
23. die Swivels korrekt zumindest auf die unteren Grenzwerte eingestellt sind damit der Drachen bei den Testfahrten die geforderten Stabilit tswerte erf llt Eine angemessene Flugstabilit t f r den sicheren Betrieb erfordert aber auch dass der Drachen innerhalb der Betriebsgrenzen im Flug das geforderte Ma an Pitchstabilit t hat und die Erf llung dieser Anforderung kann nur durch reale Testfl ge berpr ft werden Dies kann eine h here Swiveleinstellung und oder andere Anpassungen erforderlich machen oe oe In ruhiger Luft geflogen sollte der Drachen bei allen VG Stellungen einen Trimmpunkt mit einer stabilen konstanten Geschwindigkeit haben die der Drachen fliegen will Geschwindigkeiten unterhalb der Trimmgeschwindigkeit sollten ein gleichm iges Dr cken der Speedbar Geschwindigkeiten oberhalb der Trimmgeschwindigkeit sollten ein gleichm iges Ziehen an der Speedbar erfordern Wenn dieses Dr cken oder Ziehen weggenommen wird sollte der Drachen wieder zur Trimmposition der Speedbar und zur zugeh rigen Trimmgeschwindigkeit zur ckkehren Beachten Sie dass diese Trimmgeschwindigkeit mit zunehmend gespannter VG h her wird Beachten Sie auch dass es je nach Pilotengeschmack zul ssig ist die Trimmgeschwindigkeit bei loseren VG Stellungen auf oder sogar leicht unter die Stallgeschwindigkeit einzustellen so dass zum Fliegen oberhalb der Stallgeschwindigkeit bei entspannter VG stets ein leichtes Ziehen an der Basis n tig
24. die VG Seile 36 4 Inspizieren Sie das Faserverbund Querrohr und alle zugeh rigen Beschl ge Entfernen Sie die Stahlrohr Stummel am Zentralgelenk des Querrohrs Seegerringzange n tig reinigen Sie die Stummel und den Bereich wo sie in die Querrohre und die Zentralgelenkplatten hineinreichen und behandeln Sie die tragenden Auflagefl chen mit wei em Schmierfett Achten Sie auf jegliche sichtbaren Anzeichen von Sch den am Querrohr Wenn Sie den Verdacht einer Besch digung haben bauen Sie das Querrohr f r eine gr ndlichere Untersuchung vollst ndig aus und wenden Sie sich an den Wills Wing H ndler 5 Bauen Sie alle Querlatten aus dem Segel aus und pr fen Sie sie auf Sch den Alle 24 Monate Zus tzlich zu den Punkten des Sechs und 12 Monatschecks f hren Sie noch folgende Arbeiten aus 1 Ersetzen Sie die seitliche Unterverspannung und die Hauptaufhangung Anmerkung Die seitliche Unterverspannung wird in einer Buchse in einem leichten Presssitz gehalten Diese Buchse wird am besten mit einem speziellen gekr pften Beitel herausgenommen indem man sie aus der Passung von hinten herausdr ckt Achten Sie darauf die Passung nicht zu besch digen Nachpr fung Lassen Sie Ihren Drachen bei einem autorisierten H ndler bzw Nachpr fbetrieb nachpr fen Besondere Vorf lle l Wann immer Sie einen Crash oder eine extrem harte Landung haben sollten Sie die J hrliche Inspektion an Ihrem Drachen durchf hren l
25. drehung ndert die L nge der Segellatte um ca 3 mm SALE Transport und Lagerung Unsachgem er oder unachtsamer Transport Ihres Drachens kann erheblichen Schaden verursachen Sie sollten Ihren Drachen auf einem Dachtr ger transportieren der mindestens 3 Auflagepunkte hat welche sich ber mindestens 4 m der Drachenl nge erstrecken Diese sollten gut gepolstert und mindestens 10 cm breit sein um das Gewicht gut zu verteilen Ihr Drachen sollte mit Gurtb ndern welche mindestens 1 3 cm breit sind sicher festgezurrt werden Jedoch nicht so straff oder mit einem Seil geringen Durchmessers festgezogen dass die Mylareinlage dauerhaft deformiert geknickt ist Wenn Sie auf unebenen Stra en fahren auf denen der Drachen Sto belastungen ausgesetzt ist sollten Sie besonders darauf achten Ihren Drachen innerhalb des Packsacks zu polstern wenn Sie Ihn abbauen Lagern Sie den Drachen in einer trockenen Umgebung und bei Temperaturen unterhalb 50 Grad Celsius Lagern Sie ihn nie in nassem Zustand Ar NOSUYVY3d peses ay ZLOZ OE OL ZLOZ OE OL SUN ZL H Suvis CDS ven WM D A al VOTE y USJUSUDGWOY 9 S9H ZL NOB 1790 866 6S 9 866 PLZ XW4 Hd 59826 VO SONVHO SAW HEITE 00S Hejyoseg ieqpseds uajdoysssnjyosue Jeqpeseds apalyold AYOIUSHSS Joie SIJOWOSH s qeuUeA AN aLL uldyoInD ayosEjyso jessn yos yoinp Hays sa BunuuedsisAsajup 31 p10A usajdo sssnjyosue KIK Va eddnibnequseye duesen BunuuedsJsr1sjun age JUOJUSAS Joi
26. e N JYOLOND YOISISUNYJSSEJO YO KE Ky youand yoIs suMpaseja yoy FAN per Jyosja6n 4 se euut SE Bejyoseqsbunbnsaeg 1yos e6n 4 140 uan O yomssuonynp y Bunsebuepysajary e Sobu uo 140108495 S P IYOId BunuuedsJsausjun 1 UIH eil Led Led E llasuuedsiyouand KS Gei BunBueyny pun wungs Bueyiny x K Jyo ja6n 4 Sagan v Nusjsblenusz 2627S ei E awyeune oad pun Bunpulqussyouany x usbogpuey Be Selussen p 89 ZL JN enelle as a1sBugj Be ER u oqpuey H Ae Jesu A jeqeyuueds oO ue Jaleyny usbogqpuey Z JN snellabas Losaz pa face Segellattenschablone Zu dieser Betriebsanleitung wird auch eine vollstandige Segellattenschablone tiber die gesamte Lattenl nge geliefert Mit Hilfe der Segellattenschablone k nnen alle Segellatten auf exakten Profilverlauf gepr ft und wenn notwendig nachgebogen werden 44 Technische Daten Ger temuster T2C 136 T2 T2C 144 T2 T2C 154 Ger teklasse DHV 3 DHV 3 DHV 3 Segelfl che m 12 6 13 4 14 3 Spannweite m 9 6 9 8 10 23 Nasenwinkel 127 132 127 132 127 132 Streckung 7 3 7 3 7 4 Doppelsegel 92 92 92 Ger tegewicht kg 31 32 33 Stallgeschwindigkeit km h 29 29 29 max zul ssige Geschw km h 85 85 90 min Sinken bei km h 34 34 34 max Gleiten bei km h 47 47 47 max zul ssiges Startgewicht kg 126 139 162 Packl nge lang m 4 8 5 32 Packl nge kurz m 3 7 3 9 4 1 45
27. ehen Die ganz entspannte VG Stellung dient dazu maximale Steuerbarkeit um die Rollachse und Rollwendigkeit zu erhalten Wegen der langsameren Trimmgeschwindigkeit und des h heren B geldrucks bei voll entspannter VG werden Sie m glicherweise unter bestimmten Bedingungen die effektivste Steuerbarkeit bei leicht gespannter VG bis ca 1 4 finden F r Thermikkreisen werden sobald etwas Turbulenz im Spiel ist die VG Stellungen zwischen ganz entspannt und 1 3 gespannt empfohlen dasselbe gilt wenn Sie nahe am Gel nde oder in der N he anderer Piloten fliegen I Im Bereich zwischen ganz entspannter und halb gespannter VG bleibt der Drachen um die Langsachse gut steuerbar und reagiert rasch Bei mehr als halb gespannter VG steigen die Steuerkr fte deutlich an und die Rollwendigkeit nimmt deutlich ab VG Stellungen ber 4 werden f rs Gleiten im Geradeausflug empfohlen oder f rs Fliegen bei ruhigen Bedingungen und gro em Abstand zum Gel nde und zu anderen Piloten Bei gespannteren VG Stellungen sind die Stalleigenschaften des T2C abrupter und der Drachen kann leichter ins Trudeln kommen Vollst ndige harte Str mungsabrisse und Stalls bei hohen Geschwindigkeiten sollten bei gespannteren VG Stellungen vermieden werden Der T2C kann entwender mit Litestream oder mit Slipstream 2 Steuerb geln ausgestattet werden Anders als beim Talon ist das VG System immer gleich aufgebaut unabh ngig davon ob der Drachen Litestream
28. en Trapezecken b Bringen Sie die Eckelemente an den Trapezseitenrohren und der Speedbar in Ubereinstimmung c Stecken Sie die Quickpins zur Befestigung von Trapezecken und Speedbar vollstandig durch Stellen Sie sicher dass die kleinen Buchsen welche die Lasche der Unterverspannung im Seitenrohr halten korrekt sitzen Drehen Sie den Drachen um und stellen Sie ihn auf die Basis Versuchen Sie die Basis auf ebenen Grund zu stellen Entfernen Sie den Drachenpacksack und die Klettb nder Lassen Sie die Anstr mkanten Schutzh llen am Au enfl gel vorerst noch aufgeschoben Setzen Sie Mittellattenenden auf die Zapfen die sich an der Oberseite des Kielrohrs vorne befinden Ei AI ZE Bs RY ZA 228 gt FERN Z 4 A 4 Breiten Sie die Fl gel fast vollst ndig aus W hrend Sie die Fl gel ausbreiten und vor jedem Versuch das Querrohr zu spannen vergewissern Sie sich dass die seitlichenUnterverspannungen nicht um den inneren Swiveltip gewickelt oder in ihm verfangen sind 10 Nehmen Sie die Segellatten aus der Lattentasche und berpr fen Sie jede Latte auf Symmetrie mit der entsprechenden Latte der anderen Fl gelh lfte Legen Sie die Latten an der Nase und bei etwa 60 der Profiltiefe aufeinander wie auf dem Bild gezeigt Uber die Wills Wing hat die Segellatten der rechten Seite mit schwarzen Lattenst pseln die der linken Fl gelh lfte mit wei en Lattenst pseln ausgr stet Die Segellatten sind vom
29. en den Uhrzeigersinn drehen und damit den Randbogen au en anheben mehr Verwindung Die Verstellung ist f r die linke und rechte Seite gleich SSA Ersatzteilbestellung und Einbau von Ersatzteilen Aus Sicherheitsgriinden verlangt die Geschaftspolitik von Wills Wing dass Ersatzteile tiber einen autorisierten Wills Wing H ndler bestellt werden Der Sinn dieser Gesch ftspolitik ist sicherzustellen dass die Ersatzteile an jemanden geliefert werden der das erforderliche know how f r den korrekten Einbau hat Wir kennen zahlreiche Vorf lle bei denen das Leben des Piloten aufgrund des fehlerhaften Einbaus eines Ersatzteils oder wegen fehlerhaften Aufbaus in Gefahr geriet F r die Bestellung von werksgefertigten Ersatzteilen wird die Seriennummer des Drachens ben tigt Die Seriennummer ist eine f nfstellige Zahl die an mehreren Stellen am Drachen zu finden ist auf einer gepr gten Plakette unten am vorderen Kielrohr auf der Plakette mit den Betriebsgrenzen unten am hinteren Kielende und ins Segelinnere im Nasenbereich geschrieben Zus tzlich zur Seriennummer sollten Sie alle relevanten Informationen ber die Ausstattungs Optionen des fraglichen Drachens angeben Wenn Sie ein Teil des Drachens austauschen vergleichen Sie das neue Teil immer mit dem alten um sicherzustellen dass es sich um das richtige Teil handelt Wenn Sie Fragen oder Zweifel haben wenden Sie sich an Wills Wing F hren Sie au erdem unbedingt einen gr ndlichen C
30. erbarkeit oder Strukturfestigkeit weder ausdr cklich noch implizit garantiert Die Minimalgeschwindigkeit des T2C bei maximal empfohlener Fl chenbelastung betr gt 35 km h oder weniger Die h chstm gliche konstante Geschwindigkeit bei minimal empfohlener Fl chenbelastung betr gt bei einem nach vorn geneigten Piloten mit richtig konstruiertem und eingestelltem Gurtzeug mindestens 64 km h Alle hier angegebenen Geschwindigkeiten sind Fluggeschwindigkeiten indicated airspeed die von einem korrekt kalibrierten Geschwindigkeitsmesser der in der N he des Piloten angebracht ist angezeigt werden Wills Wing liefert solch einen Geschwindigkeitsmesser mit dem Drachen mit Es wird dringend empfohlen dass der Pilot mit solch einem Geschwindigkeitsmesser fliegt Das empfohlene Einh ngegewicht f r den T2 T2C betr gt 8 T2 T2C 136 68 kg bis 95 kg T2 T2C 144 72 kg bis 107 kg T2 T2C 154 84 kg bis 129 kg Um den T2C sicher zu fliegen ist mindestens ein fortgeschrittenes Pilotenk nnen erforderlich Der Betrieb des Drachens durch unqualifizierte oder zu wenig qualifizierte Piloten ist gef hrlich Aufbau des T2C l Legen Sie den Drachenpacksack mit dem Rei verschluss nach oben auf den Boden Der Packsack soll quer zum Wind liegen ffnen Sie den Rei verschluss nehmen Sie die Segellatten heraus und entfernen Sie die Schutzh lle der Basis Breiten Sie die Trapezseitenrohre aus a Entfernen Sie alle Quickpins aus d
31. ettband nicht so fest dass das Mylar oder das Anstr mkanten Material geknittert werden Beachten Sie dass sich das Segelmaterial der Anstr mkante weiter nach hinten erstreckt als die Mylar Verst rkung Rollen Sie das Segel in diesem Bereich so dass ein Knicken des Anstr mkanten Materials am Ende der Mylar Verst rkung vermieden wird Legen Sie das Segel am Au enfl gel flach und schlagen Sie die Fl gelspitze auf die 28 12 13 14 15 16 17 Unterseite um Beginnend am Achterliek rollen Sie das Segel eng zusammen in Richtung Anstr mkante und bringen Sie die Au enfl gel Schutzh llen an Anmerkung Wenn Sie auf schmutzigem felsigem oder scharfkantigem Grund abbauen k nnen Sie diesen Schritt auch mit Schritt 7 kombinieren indem Sie den Fl gel weit genug nach innen schwenken um das Segel an der Fl gelspitze ber die Oberseite der Anstr mkante zu schlagen Falten Sie die Fl gelspitze Richtung Fl gelnase rollen Sie die Spitze auf und stecken Sie sie in die Schutzh lle Rollen Sie das Segel auch im Bereich der u eren Swivels zusammen und bringen Sie die anderen Klettb nder am Segel an Legen Sie das lange breite Klettband vor dem Trapezkopf um das Segel und befestigen Sie es Schieben Sie die Nasenverkleidung unter dieses Klettband Ziehen Sie den Drachen Packsack ber das Segel Drehen Sie den Drachen herum und legen Sie ihn auf den Boden Stecken Sie die Segellatten in den Lattenpacksack
32. euerb gel Peilen Sie an den Seitenrohren herunter um sicherzugehen dass sie gerade sind ffnen Sie den zentralen Rei verschluss Pr fen Sie das Querrohr Spannseil in dem Bereich wo es an der Aufh ngungswippe vorbeif hrt auf Verschlei Checken Sie das VG Seil und den Flaschenzug auf geraden Verlauf und Freig ngigkeit Checken Sie die Schrauben Bolzen und Platten des Zentralgelenks sowie die Befestigung des Querrohr Spannseils am hinteren Ende des Zentralgelenks Nehmen Sie auch eine Sichtpr fung der Querrohre vor indem Sie entlang beider H lften nach Anzeichen f r Besch digungen schauen Schlie en Sie den zentralen Rei verschluss Streifen Sie die Neopren Schutzh llen an den Trapezk pfen herunter und checken Sie diese einschlie lich der Sicherungs Bolzen und der Schraubverbindungen Checken Sie die Unterverspannung an den Trapezecken und stellen Sie sicher dass es dort keine Knicke oder verdrehten Kauschen gibt Pr fen Sie auch den korrekten Sitz aller Muttern und Sicherungsringe an den Trapezecken Stellen Sie sicher dass alle Quickpins vollst ndig durchgeschoben und gesichert sind Starten und Fliegen des T2 H ngen Sie sich vor dem Starten in den Drachen ein und f hren Sie eine sorgf ltige Liegeprobe durch Wir empfehlen so nah wie m glich an der Basis zu h ngen Dies hat einen geringen B geldruck zur Folge und verleiht Ihnen bessere Steuerbarkeit sowohl um die L ngsachse Rollen als auch um die
33. fe Seitw rtsbewegungen von kurzer Dauer f r die Roll und Richtungssteuerung an um in der richtigen Position hinter dem Schleppflugzeug zu bleiben Bewegen Sie sich nicht zu einer Seite des Steuerb gels und warten auf die Reaktion des Drachens dies wird zur bersteuerung f hren und Sie aus der idealen Schleppposition bringen und kann zu Roll Gierschwingungen f hren Es ist besser den Drachen fest in die Richtung der gew nschten Korrektur zu sto en und dann in die Mitte zur ckzukehren Sollten Sie eine weitere Korrektur ben tigen sto en sie nochmals Was den Anstellwinkel betrifft behalten Sie den berblick und seien Sie so offensiv wie m glich um das Schleppflugzeug am Horizont zu halten Einstellung des Anstellwinkels Pitch Die Einstellung des Anstellwinkel wird im allgemeinen von verschiedenen Faktoren beeinflu t Zu den wichtigsten geh rt die Position der Aufh ngung entlang des Kiels Je weiter vorn Ihr Aufh ngepunkt liegt desto h her wird die Trimmgeschwindigkeit des Drachens desto weniger Anstrengung ist erforderlich um schnell zu fliegen und desto mehr Anstrengung ist erforderlich langsam zu fliegen Wenn der Drachen zu langsam getrimmt ist wird es schwieriger sein den Drachen um die Rollachse zu steuern Vor allem in turbulenter Luft und wenn die Nase beim Einflug in eine starke Thermik nach oben geht Aus diesem Grund werden Sie sicher feststellen dass das Thermik fliegen mit einer VG Stellung zwischen 1 4 und
34. heck des Ger ts durch nachdem Sie ein Ersatzteil eingebaut haben damit Sie sicher sein k nnen dass das Ersatzteil korrekt eingebaut ist und richtig funktioniert und dass der Drachen wieder korrekt zusammengebaut ist Beachten Sie dass der T2C wenn er mit Slipstream Trapezrohren ausgestattet ist einen neuen Typ von Trapezrohr verwendet der als Slipstream2 bezeichnet wird Slipstream und Slipstream2 Trapezrohre k nnen beim T2C und beim Talon nur auf der linken Trapezseite austauschbar verwendet werden nicht aber auf der rechten Seite wegen der F hrung des VG Seils Wartung Dieses Kapitel enth lt den empfohlenen Plan f r regelm ige Wartung Keiner der nachfolgenden Punkte kann konsequente und umfassende Vorflugchecks und die sofortige Reparatur von Teilen des Drachens ersetzen bei denen das notwendig ist Zu Ihrer Sicherheit muss Ihr Drachen vor jedem Flug in flugtauglichem Zustand sein Schraubverbindungen m ssen immer gesichert sein Sicherungen m ssen an ihrem Platz sein und eine Besch digung eines Teils welche die Flugtauglichkeit des Drachens beeintr chtigen kann ist in keinem Fall zu tolerieren Wenn Sie eine Frage zur Reparatur oder Ersatzbed rftigkeit eines Teils Ihres Drachens haben z gern Sie nicht sich an Ihren Wills Wing H ndler oder direkt an Wills Wing zu wenden Es ist nicht immer offensichtlich welche Teile Aufmerksamkeit ben tigen und welche nicht Kleine Dellen oder Beulen an einer unkritischen
35. il des Endanfluges ist der K rper in aufgerichteter in leicht nach vorn geneigter Position Die H nde und Schultern befinden sich vor den H ften und die Beine und F e h ngen nach hinten weg Positionieren Sie Ihre H nde auf Schulterbreite und h he mit leichtem Griff an den Seitenrohren St tzen Sie sich nicht am Steuerb gel ab Der Fl gel ist horizontal ausgerichtet Bei einem Wind von mehr als 25 km h sollten Sie nicht aussto en Sie verlangsamen den Drachen lediglich auf Minimalgeschwindigkeit und setzen die F e auf den Boden Bei weniger Wind nutzen Sie eine Kombination aus aussto en und mitlaufen um den Flug mit Ihren F en auf dem Boden und Ihrem Drachen auf den Schultern zu beenden Je weniger Wind desto st rker sollten Aussto en und Mitlaufen sein Landung mit Verwendung von Landehilfen Die Funktion eines Bremsschirms ist es den Widerstand des Hangegleiters zu erh hen und infolgedessen die Gleitzahl zu reduzieren Er erm glicht es dem Piloten einen steileren Landeanflug mit einer h heren Geschwindigkeit zu fliegen 25 Wills Wing stellt einen Bremsschirm her der seitlich am Gurtzeug des Piloten befestigt wird und sich auf einer Seite hinter dem entfaltet Er ist mit einer kurzen Leine befestigt welche ihn im Bereich vor dem Kiel und der Segelhinterkante h lt Diese Konfiguration minimiert die M glichkeit der Verwicklung des Schirms mit dem Drachen Wenn Sie einen Bremsschirm einsetzen empfehlen wir Ihnen
36. ippen aus dem Saum des Achterlieks heraus belassen Sie die Latten aber im Segel Schwenken Sie beide Fl gelh lften etwa 1 3 des Weges nach innen Entfernen Sie die Schutzh llen von jeder Fl gelspitze Halten Sie den Randbogenstab mit einer Hand fest ziehen Sie den Randbogen Spannhebel nach au en und ziehen Sie die Aufsteckh lse vom Ende des Randbogenstabes Ziehen Sie den Randbogen aus dem Fl gelrohrende heraus Klappen Sie den Randbogen Spannhebel ins Segelinnere und schlie en Sie den Rei verschluss Schwenken Sie die Fl gelh lften vollst ndig nach innen zum Kiel und ziehen Sie dabei das Segel nach oben heraus ber die Anstr mkante klappen Sie die Swivels nach vorn Nehmen Sie jetzt die vorderen Enden der Mittellatten von den Zapfen am Kiel und ziehen Sie sie ein paar Zentimeter heraus Stellen Sie sicher dass die Swivel Rei verschl sse vollst ndig ge ffnet sind Die Swivels bleiben im abgebauten Zustand au erhalb des Segels Ziehen Sie das Segel vom Kiel weg bis es auf Ober und Unterseite eben ist Legen Sie die Untersegellatten und die Randbogenst be auf das Segel und rollen Sie das Segel schonend und vorsichtig parallel zum Achterliek des Fl gelau enbereichs Bringen Sie ein Klettband an jedem Fl gel so an dass das Ende des inneren Swivels umfasst wird Versuchen Sie nicht das Segel zwischen Mylar Anstr mkante und Fl gelrohr zu dr cken wenn Sie irgendwelchen Widerstand sp ren und ziehen Sie das Kl
37. ist Es sollte allerdings m glich sein die Aufh ngung auf eine Postition einzustellen die f r jede VG Stellung zu einer Trimmgeschwindigkeit innerhalb des normalen Geschwindigkeitsbereichs f hrt Eine normale Trimmgeschwindigkeit des T2C bei vollkommen loser VG liegt nahe der Geschwindigkeit des geringsten Sinkens in der Gr enordnung von angezeigten 34 km h Wird die VG gespannt steigt die Trimmgeschwindigkeit typischerweise bis zu einem Maximum zwischen 40 und 47 km h bei gespannter VG an Zwischen und voll gespannter VG nimmt die Trimmgeschwindigkeit normalerweise wieder ein wenig ab weil die Swivels dann zu wirken beginnen Wenn die Trimmgeschwindigkeit zwischen und voll gespannter VG weiter ansteigt so zeigt dies dass die Swivels zu niedrig eingestellt sind und zwar auch dann wenn die gemessenen Swivelh hen im oben genannten Bereich liegen Zu niedrig eingestellte Swivels k nnen innerhalb und au erhalb des normalen Geschwindigkeitsbereichs zu unzureichender Flugstabilit t f hren so dass sich das Risiko eines turbulenzbedingten berschlags oder eines verz gerten Abfangens aus dem Sturzflug erh ht Wenn hingegen die Trimmgeschwindigkeit bei VG geringer ist als bei 2 gespannter VG kann dies darauf hindeuten dass die Swivels zu hoch eingestellt sind Zu hoch eingestellte Swivels k nnen zu berm igem B geldruck bei hohen Geschwindigkeiten z hem Rollhandling und schlechten Rollzeiten und einem Wendemoment entgege
38. l wickelt 3 Reindrehen verk rzt die L nge des Swivels Rausdrehen verl ngert die L nge des Swivels Da das Swivelseil gleich lang bleibt ergibt Reinschrauben ein Absenken der Swivelh he weniger Verwindung Rausschrauben ein Anheben der Swivelh he mehr Verwindung Die Swivels k nnen nur immer um eine ganze Umdrehung verstellt werden weil sich der Seilhalter zur Aufnahme des Gabelkopfes am Swivelseil nur auf der Oberseite des Swivels befindet Eine Umdrehung ver ndert die H he des u eren Swivels um ca 13 mm die des inneren Swivels um ca 6 mm 4 Verbinden Sie den Gabelkopf des Swivelseils wieder mit der Seilhalterrippe Die Gabel sollte nicht auf die Rippe gepresst werden m ssen und soll sich v llig frei auf der Rippe drehen k nnen Dr cken Sie bei vollst ndig aufgebauten Drachen leicht auf das Ende des Swivels bevor Sie die Swivelh he erneut messen Beachten Sie dass die u eren Swivels immer etwas h her eingestellt sein m ssen als die inneren Swivels Testflug Die Einstellung der Swivels auf die vorgeschriebenen H hen ist erst der erste Schritt zur Sicherstellung einer angemessenen Pitchstabilit t Die Anforderungen an die Pitchstabilit t haben zwei Elemente die Ergebnisse der geforderten Testfahrten und die Ergebnisse der geforderten Testfl ge Der haupts chliche Zweck der Testfahrten besteht in der Messung der statischen Pitchstabilit t au erhalb des normalen Flugbereichs und es ist wichtig dass
39. len Unbesch digtheit der Verbindung von seitlicher Unterverspannung Trapezbasis und Querrohr Dieser Test kann einen wichtigen strukturrelevanten Defekt aufdecken welcher ein Versagen der Struktur w hrend des Fluges oder den Verlust der Steuerbarkeit verursachen k nnte Am linken Fl gelende Pr fen Sie dass der Rei verschluss der den Zugang zum Randbogen Spannhebel bietet geschlossen ist Entlang des Achterlieks der linken Fl che Checken Sie dass keine Risse im Segelmaterial sind Stellen Sie sicher dass alle Segellatten korrekt eingeschoben und gesichert sind berpr fen Sie weiter ob die Swivels in der richtigen Position fixiert sind und die Querlatten abst tzen und dass die Swivel Rei verschl sse geschlossen sind Am Kielende Pr fen Sie nochmals ob die Schl ssellochlasche vollst ndig nach vorn geschoben und der Sicherungs Schnapper vollst ndig ausgerastet ist und die Lasche sichert Schauen Sie in die Kieltasche hinein und vergewissern Sie sich dass das VG Seil nicht verdreht ist Pr fen Sie auch dass das Querrohr Spannseil stramm ist und die Lasche auf dem Bolzen unter Spannung h lt Entlang des Achterlieks des rechten Fl gels F hren Sie dieselben Checks aus wie beim linken Fl gel Am rechten Fl gelende 19 F hren Sie dieselben Checks aus wie beim linken Fl gelende Entlang der rechten Anstr mkante F hren Sie dieselben Checks aus wie bei der linken Anstr mkante Unter dem Drachen am St
40. lls Wing bestellen Tr Eine Anmerkung zu Stahlseilen und deren Wartung Die Stahlseile die das Gestell halten sind entscheidend wichtige Komponenten f r die Struktur des Drachens und m ssen in flugtauglichem Zustand gehalten werden Es ist bliche Praxis beim Entwurf von Flugzeugteilen diese auf eine maximale Festigkeitsgrenze in H he des 1 5 fachen der h chsten Last auszulegen die beim normalen Betrieb auftreten kann Die Stahlseile Ihres Drachens sind ebenso wie alle anderen Strukturkomponenten typischerweise mit einem Sicherheitsfaktor von 50 ber der maximal erwarteten Last ausgelegt Ein signifikanter Verlust an Belastbarkeit eines Stahlseils kann nicht hingenommen werden Auch wenn an einem Stahlseil nur eine einzige Litze gebrochen ist muss das Seil ersetzt werden bevor der Drachen wieder geflogen werden kann Auch ein Stahlseil das so scharf geknickt wurde dass es einen permanenten Knick aufweist so dass es ohne Zug nicht mehr in gerader Linie liegt muss sofort ersetzt werden Wenn das nicht geschieht wird nachfolgende Be und Entlastung des Seils zu Materialerm dung f hren und das Seil wird brechen Bei von uns durchgef hrten Versuchen ist ein Stahlseil das einmal um 90 Grad geknickt wurde und dann 100mal mit der normalen Fluglast belastet wurde entsprechend hundert Fl gen oder weniger bei nur 56 der urspr nglichen Festigkeitsgrenze gebrochen Ein gewisses Ma an Materialerm dung aufgrund von wiederholtem
41. m Bereich von 8 km h der minimal aufrechtzuerhaltenden Geschwindigkeit bei VG Einstellungen von mehr als 1 2 gespannt vermieden werden ausgenommen in ruhiger Luft Die h chstm gliche konstante Geschwindigkeit Bahnneigungsflug die von einem nach vorn geneigten Piloten in der Mitte des empfohlenen Gewichtsbereichs durch volles Ziehen der Basis bei voll gespannter VG erreicht werden kann reicht von etwa 85 km h bis 120 km h oder h her abh ngig von der Fl chenbelastung vom eingesetzten Gurtzeug und seiner Einstellung sowie von der Einstellung des Drachens Die h chstzul ssige Geschwindigkeit laut Plakette ist f r den T2C 85 km h Die h chstzul ssige Geschwindigkeit bei Flugman vern oder in turbulenter Luft ist 74 km h Diese Geschwindigkeit wird erreicht wenn die Basis etwa in Bauchh he ist Diese Geschwindigkeit darf ausschlie lich in ruhiger Luft berschritten werden Oberhalb dieser Geschwindigkeit d rfen keine abrupten Man ver geflogen und keine abrupten Steuerbewegungen gemacht werden Ein Speedmesser wird beim T2C mitgeliefert er sollte vom Piloten als Hilfe eingesetzt werden um die vorgeschriebenen Betriebsgrenzen einzuhalten Die Stabilit t Steuerbarkeit und Strukturfestigkeit eines richtig gewarteten T2C sind als ausreichend f r den sicheren Betrieb ermittelt worden wenn der Drachen innerhalb aller vom Hersteller angegebenen Betriebsgrenzen betrieben wird Au erhalb dieser Grenzen wird eine angemessene Stabilit t Steu
42. mit R ckenwind bergauf oder mit Seitenwind quer zum Hang in Betracht ziehen Wir empfehlen Ihnen den Landeanflug mit einer VG Einstellung zwischen vollkommen lose und 1 3 gespannt ausf hren Eine vollkommen lose VG Stellung reduziert die Gleitleistung was es einfacher macht auf einem Zielpunkt oder in einem kleinen Landefeld zu landen Diese gew hrleistet auch maximale Steuerbarkeit w hrend des Anfluges besonders wenn im Endanflug sehr langsam geflogen wird Bei vollkommen loser VG jedoch kommt es zu ein wenig Verlust an aerodynamischer Leistung und an Steuerbarkeit beim Aussto en zur Landung Aus diesem Grund ist es bei wenig Wind bei gr eren Fl chenbelastungen oder in H hen mit gr erer Luftdichte empfehlenswert dass eine VG Einstellung von 1 4 verwendet wird Eine vollkommen lose VG Stellung wird auch die Rollempfindlichket des Drachens erh hen Am besten ist es den gesamten Landeanflug mit konstanter Geschwindigkeit zu fliegen und um den angepeilten Landepunkt zu erreichen Ihren Flugweg anpassen W hlen Sie Ihre Anfluggeschwindigkeit basierend auf der Windgeschwindigkeit und Turbulenzst rke Fliegen Sie schneller bei st rkerem Wind und turbulenter Luft Fliegen Sie auch schneller bei starkem laminaren Wind und wenn Sie einen gro en Windgradienten erwarten und wenn Sie im Windschatten von Hindernissen landen Immer jedoch mit einer konstanten Geschwindigkeit w hrend des gesamten Landeanfluges Vor der Landung im letzten Te
43. n Sie unter Verwendung eines Schwerkraft betrieben Winkelmessers den Winkel jedes Swivelrohres Vergewissern Sie sich den Winkelmesser an einem Teil des Swivels weg vom zentralen Swivelbeschlag Seilhalterippe und der Neopren Schutzh lle und weg von jedweder Segelnaht anzusetzen so dass keine Ungenauigkeit in die Messung eingebracht wird Genau vor dem zentralen Swivelbeschlag beim u eren Swivel und gerade hinter dem zentralen Swivelbeschlag des inneren Swivels funktioniert gut Die VG des Drachens sollte wieder voll gespannt sein Die Winkel sollten folgende Minimalwerte haben Winkel Grad u erer Swivel innerer Swivel T2C 136 8 4 6 4 T2C 144 7 0 5 0 T2C 154 6 0 4 0 T2 144 8 0 5 5 T2 154 7 0 4 5 Das hintere Ende des Swivels ist hierbei h her als das vordere als Einstellung der Swivelhohe 1 Um die Swivelh he anzupassen ffnen Sie den Zugangsrei verschluss zum Swivel so dass Sie Zugriff auf den zentralen Swivelbeschlag Seilhalterippe erhalten Anmerkung Das nachfolgend beschriebene Vorgehen kann am einfachsten ausgef hrt werden wenn die Segellatten entfernt und die Fl gel zusammengeklappt sind Es kann aber auch am aufgebauten Drachen durchgef hrt werden 2 Entfernen Sie den horizontalen Sicherungsring und den Bolzen welche den Gabelkopf des Swivelseils mit der Seilhalterippe des Swivels verbinden Entfernen Sie den Gabelkopf Sie k nnen den Swivel jetzt drehen ohne dass sich das Seil um den Swive
44. n der Kurvenrichtung f hren Anmerkung Ma volle nderungen der Swivelh he haben keinen wesentlichen Einfluss auf das Handling des Drachens also wenn Sie eine dramatische Ver nderung feststellen dann stimmt wahrscheinlich etwas anderes nicht Den geringsten B geldruck bei hohen Geschwindigkeiten hat der Drachen bei voll gespannter VG Bei vollst ndig gespannter VG in ruhiger Luft fliegend ziehen Sie langsam bis zur Position bei der der Pilot vollst ndig vorn ist Basis an den Oberschenkeln Nun sollte der Drachen eine station re H chstgeschwindigkeit erreichen und es sollten mindestens 0 5 bis 1 kg positiver B geldruck pro Hand an der Basis vorhanden sein Wenn der B geldruck geringer ist oder negativ wird oder der Drachen sich nicht bei einer Maximalgeschwindigkeit stabilisiert dann weist der Drachen nicht die statische Pitch Stabilit t auf welche laut den HGMA Standards gefordert wird und dies sollte korrigiert werden Anmerkung Die im obigen Test erreichte H chstgeschwindigkeit wird f r gew hnlich zwischen 90 und 120 km h liegen Um diesen Test durchzuf hren ist es notwendig die laut Plakette f r diese Drachen h chstzul ssige Geschwindigkeit von 85 km h zu berschreiten 33 Dieser Test wird am Besten von einem qualifizierten Testpiloten durchgef hrt und sollte in jedem Fall nur in ruhiger Luft und mit Vorsicht durchgef hrt werden Eine Erh hung der Swivels ist nur eine von mehreren Methoden
45. ner kreisf rmigen Bewegung zun chst Richtung Achterliek und dann Richtung Kiel und spannen Sie so den Randbogenstab Bevor Sie den Rei verschluss der Segel ffnung zuziehen schauen Sie ins Segel und pr fen Sie ob der Rei verschluss an der u ersten Stoffrippe vollst ndig geschlossen ist und dass der BACK Aufkleber auf dem Randbogenstab richtig ausgerichtet ist er sollte jetzt auf den Teil des Spannhebels ausgerichtet sein der am Randbogenstab anliegt Schlie en Sie dann die Segel ffnung Schieben Sie die verbleibenden u eren Segellatten ein Die k rzeste Obersegellatte wird durch ein Lattenseil gesichert alle brigen Latten durch Lattenclipse Ziehen Sie das Seil mit einer doppelten Schlaufe ber den Schwalbenschwanz des Lattenst psels Nun k nnen Sie die Lattenclips der Obersegellatten am Saum des Achterlieks befestigen Gehen Sie wie folgt vor Der Lattenclip besteht aus einem Gelenk und einem Schnappverschluss sowie einem Gewindeschaft zur Anpassung der Gesamtl nge der Segellatte und damit der Spannung in Profilrichtung die die Segellatte auf das Segel aus bt Der Schnappverschluss kann brechen wenn er nicht richtig gel st wird bevor der Hebel nach oben geschwenkt wird Wenn das passiert bricht er gew hnlich am Verschlusshaken des schwenkbaren Hebels Auch der Teil mit dem Gelenk kann relativ leicht abspringen Das ist kein Versagen des Bauteils sie k nnen es leicht wieder zusammenstecken E Wenn es zu
46. nicht bei VG Stellungen loser als etwa 2 3 Sollte die Vergr erung der Trimmgeschwindigkeit bei gespannteren VG Stellungen zu hoch sein so ist dies ein Anzeichen f r zu tief eingestellte Swivels Sollte es eine deutliche Abnahme der Trimmgeschwindigkeit zwischen VG 2 3 und VG voll gespannt geben deutet dies darauf hin dass die Swivels zu hoch eingestellt sind Wenn die Swivels richtig eingestellt sind wird die Trimmgeschwindigkeit normalerweise zumindest bis VG 3 4 ansteigen und wird bei VG 100 nicht bedeutend gr er oder kleiner sein als bei VG 3 4 Benutzung der VG Der T2C besitzt ein konventionelles VG System bei dem mittels einer Flaschenzug Untersetzung die Position des Querrohrs in L ngsrichtung des Kiels ver ndert wird so dass der Nasenwinkel des Gestells vergr ert oder verkleinert wird was mit einer Ver nderung der Spannung und Verwindung des Segels einhergeht Das Spannen der VG erh ht die Spannung in Spannweitenrichtung welche das Gestell auf das Segel aus bt so dass sich die Verwindung und Elastizit t des Segels verringern Das f hrt zu einer Verbesserung des Gleitens und einer Verringerung der Steuerbarkeit um die Rollachse und entsprechend l ngeren Rollzeiten Die VG wird gespannt indem das VG Seil quer zur Flugrichtung herausgezogen und anschlie end in die V f rmig ausgeschnittene Klemme gebracht wird Wir empfehlen das VG Seil an der Klemme fest zu packen und dann geradlinig entlang der Basis zu zi
47. ochleistungsdrachen F hren Sie Ihre ersten Fl ge in einem vertrauten Fluggebiet bei einfachen Bedingungen durch um sich die Zeit zu geben sich an den Drachen zu gew hnen Aufwind Thermik fliegen Der gew hnliche Geschwindigkeitsbereich zum Thermik fliegen f r schwache bis m ige Bedingungen ist von 29 km h bis 45 km h Versuchen Sie Ihre Geschwindigkeit in diesem Bereich zu halten wenn Sie in schwachen bis m igen Bedingungen Thermik fliegen Sehr starke oder turbulente Bedingungen erfordern eine h here Fluggeschwindigkeit In signifikanter Turbulenz wird f r beste Steuerung und Stabilit t und f r beste strukturelle Sicherheit empfohlen die Geschwindigkeit in dem Bereich von 45 km h bis 74 km h zu halten Die Geschwindigkeit von 74 km h darf ausschlie lich in ruhiger Luft berschritten werden und es d rfen keine abrupten gro en Steuerbewegungen oberhalb dieser Geschwindigkeit gemacht werden Windenschlepp F r den Windenschlepp sollte die VG vor dem Start zwischen 1 4 und 1 2 gespannt werden e UL Schlepp Der UL Schlepp mit dem T2C ist ziemlich einfach verglichen mit anderen Drachen in seiner Leistungsklasse Wir empfehlen die VG vor dem Start auf 50 zu spannen Dies reduziert den Biigeldruck d mpft die Rolldynamik des Drachens und bietet die qualitativ besten Flugeigenschaften um bei normalen Schleppgeschwindigkeiten mit dem Schleppflugzeug in einer Formation zu fliegen Der Steuerb gel des T2C is gr e
48. ohr entlang der gesamten L nge d Die Klettbefestigungen an den Verbindungen zwischen Ober und Untersegel e Die Wippe der Aufh ngung und die Sicherungsaufh ngung F ei S N W Ce f berpr fen Sie die Funktion der VG ber den gesamten Bereich lassen Sie die VG anschlie end im gespannten Zustand Schlie en Sie den zentralen Rei verschluss Beim T2C ist die Nasenverkleidung am oberen hinteren Ende am Segel befestigt Zur Anbringung gen gt es den unteren Teil der Nasenverkleidung eng um die Drachennase Ps 20 21 22 herum zu ziehen und die Kletts an der Unterseite zusammenzudr cken so dass die Verkleidung eng und glatt anliegt Es ist wichtig die Nasenverkleidung sorgf ltig anzubringen damit am Segel im Nasenbereich m glichst geringe Abs tze entstehen Jeder Absatz im Nasenbereich oder entlang der Anstr mkante f hrt tendenziell zu vorzeitiger Str mungsabl sung was wiederum die Stallgeschwindigkeit erh ht und Leistung kostet Fliegen Sie niemals ohne Nasenverkleidung oder mit einer Verkleidung die nicht f r dieses Segel bestimmt ist Entspannen Sie die VG vollst ndig ffnen Sie den zentralen Rei verschluss an der Unterseite und ziehen Sie das Querrohr nach vorn um seine Bewegung in die vorderste Position zu unterst tzen Schlie en Sie den zentralen Rei verschluss wieder Schieben Sie die Untersegellatten ein Die Untersegellatten werden durch eine Einschn rung
49. r als an den meisten anderen H ngegeleitern Startwagen welche f r den durchschnittlichen Drachen konstruiert wurden geben dem T2C auf dem Wagen f r gew hnlich einen gr eren Anstellwinkel als es optimal w re Wenn m glich ist es am besten die Kielrohrauflage am Startwagen zu justieren um den Drachen auf den richtigen Anstellwinkel einzustellen Wenn es nicht m glich ist den Wagen anzupassen seinen Sie sich bewu t dass der Start anspruchsvoller und gef hrlicher sein wird da der Drachen eine erh hte Tendenz haben wird den Wagen bei einer geringeren Geschwindigkeit zu verlassen bei der die Steuerbarkeit um die Rollachse reduziert ist und die Tendenz mit einem tief h ngenden Fl gel vom Startwagen abheben zunimmt Dies kann einigerma en kompensiert werden indem Sie sich durch den Steuerb gel nach vorne ziehend die Basis unter Ihren Schultern positionieren und sich am Halteseil festhalten Das wird zur Folge haben dass der Drachen den Kiel anhebt sobald er anf ngt genug Auftrieb aufzubauen um sich aus dem Startwagen herauszuheben Zu diesem Zeitpunkt und nicht vorher k nnen Sie das Halteseil freigeben und ihr Gewicht nach hinten bewegen um den Drachen vom Startwagen abheben zu lassen Seien Sie vorbereitet wenn notwendig zu ziehen sobald Sie vom Startwagen abheben um nicht schneller zu steigen als das Schleppflugzeug Sobald Sie vom Startwagen abgehoben haben und in Position hinter dem Schleppflugzeug sind wenden Sie straf
50. riebshandbuch griindlich zu lesen um Informationen tiber den richtigen Gebrauch und die richtige Wartung Ihres Wills Wing Drachens zu erhalten Wenn Sie zu irgendeinem Zeitpunkt Fragen zu Ihrem Drachen oder zu Aspekten des Fliegens haben die Ihr Wills Wing H ndler nicht beantworten kann z gern Sie nicht uns anzurufen Als Halter sind Sie daf r verantwortlich regelm ig nach Service Hinweisen und technischen Mitteilungen die sich auf Ihren Drachen beziehen zu schauen Am einfachsten ist das ber unsere Webseite unter www willswing com Diese Webseite enth lt ausf hrliche Informationen ber Wills Wing Drachen und andere Produkte ein Verzeichnis der Wills Wing H ndler eine umfassende Liste von Service Mitteilungen und technischen Mitteilungen die neuesten Ausgaben der Betriebshandb cher unsere Preisliste eine Suchmaschine E Mail Adressen und anderes Wills Wing Inc Haftungsausschluss und Warnung Drachenfliegen ist eine Form des Luftsports Wie bei jeder Luftsportart ist f r die sichere Aus bung fortlaufendes Training erforderlich das den Anforderungen jeder individuellen Situation angemessen ist dies gilt f r Pilotenf higkeiten Kenntnisse ber Fliegen und Wetter Situationsbeurteilung und Aufmerksamkeit In keinem Fall sollten Sie ohne eine qualifizierte Ausbildung einen Drachen zu fliegen versuchen Bitte fliegen Sie sicher Technische Information vorgeschriebene Betriebsgrenzen Technische Kurzbeschreibung Der
51. se ist dabei wichtiger als das Heraufdr cken der Schl ssellochlasche 15 Nach dem Anbringen der Schl ssellochlasche vergewissern Sie sich dass diese durch den Schnapper gesichert ist stellen Sie sicher dass der Schnapper vor der Lasche herausspringt und so die Lasche in der richtigen Position auf dem taillierten Bolzen verriegelt 16 16 17 Beachten Sie dass das Unterrigg beim T2C weniger Spannung hat um die Lasche auf dem Bolzen halten zu k nnen als dies bei einem Turmdrachen der Fall w re Wegen des fehlenden Turms und der fehlenden Oberverspannung vorne hinten kann das Festbinden des Drachens an der Nase wie es manchmal geschieht wenn man aufgebaut hat und aufs Fliegen wartet die Gefahr der berbelastung des Kielrohrs des Drachens bergen die zu einem Strukturversagen f hren kann Ein hnliches Problem kann bei der Liegeprobe auftreten wenn der Drachen an der Nasenplatte gehalten wird anstatt hinten am Kielrohr in der N he der Unterriggs ffnen Sie den zentralen Rei verschluss und drehen Sie die Wippe der Pilotenaufh ngung so dass sie rechtwinklig zum Kielrohr steht FF V L Bei ge ffnetem zentralen Rei verschluss schauen Sie ins Segelinnere und checken Sie folgende Punkte einschlie lich aller Schrauben Muttern Pins und Sicherungen a Das Zentralgelenk des Querrohrs einschlie lich des vorderen und hinteren Zentralgelenkschlittens b Die F hrung der VG Schnur c Jedes Querr
52. sen u erem Ende Eine Drehung dieser Schraube im Uhrzeigersinn hebt das vordere dicke Ende des Randbogenstabes an und senkt das hintere Ende ab eine Drehung im Gegenuhrzeigersinn senkt das vordere Ende ab und hebt das hintere Ende an Wenn alles andere an Ihrem Drachen symmetrisch ist beseitigen Sie ein etwa noch bestehendes Ziehen durch Verstellen der Randb gen Senken Sie das hintere Ende des Randbogens auf der Seite ab nach der der Drachen zieht weniger Verwindung 40 Segelspannung Pr fen Sie ob die Segelspannung auf beiden Anstr mkanten gleich ist Schauen Sie sich dazu den Segelsaum auf der Unterseite des Fl gelrohrs bei der Nasenplatte an Wenn n tig stellen Sie die Segelspannung ber die Mutter am Segel Befestigungsband am hinteren Ende des Fl gelrohrs ein BEACHTEN Sie dass eine asymmetrische Einstellung der Segelspannung kein geeignetes Mittel ist um ein Ziehen zu beseitigen Die Segelspannung am Fl gelende wird auch durch die L nge der Randbogenst be beeinflusst Eine Differenz von 3 mm in der L nge der Randbogenst be kann einen sp rbaren Unterschied im Handling des Drachens bewirken Wenn Ihr Drachen etwas zu z h ist k nnen Sie versuchsweise die Randbogenst be am dicken Ende um 3 mm vorsichtig k rzen und die beim S gen entstandene Kante mit einer Feile oder mit Schleifpapier verrunden Spannung der Segellatten Die u erste Latte jeder Fl gelseite wird unter Spannung gesetzt
53. sition zu halten ANMERKUNG Die Mittellatten also diejenigen die zu Beginn des Aufbaus auf die Zapfen vorne am Kiel gesetzt werden reichen ber die ganze Tiefe bis zum Achterliek und besitzen ebenfalls Lattenclips Vergessen Sie nicht diese zu diesem Zeitpunkt ebenfalls in den Saum des Achterlieks einzusetzen Der n chste Schritt ist das Herausklappen der Swivels und ihre Sicherung Aber bevor Sie das tun schauen Sie in die Segel ffnungen der Swivels und checken Sie folgende Punkte a Die Rei verschl sse der restlichen Stoffrippen sind vollst ndig geschlossen b Die Swivelbefestigungen Seile und Beschl ge sind unbesch digt DER c Das Segel ist au en am Fl gelrohr befestigt und der Randbogen richtig montiert en en efestigungsseil des inneren EE Schwenken Sie den Swivel weg vom Fl gelrohr und richten Sie ihn mittig mit dem hinteren Ende des Zugangs Rei verschlusses aus so dass das hintere abgeflachte Ende des Swivels sowohl unter der Querlatte als auch unter dem kurzen Gurtband im Segel liegt SchlieBen Sie den Rei verschluss vollst ndig dies bringt den Swivel in die richtige Position unter der Querlatte und halt ihn dort mit dem Gurtband fest 14 Befestigen Sie die vordere Unterverspannung an der Nasenplatte Schieben Sie die Schl ssellochlasche ber den taillierten Bolzen Ziehen Sie die Nase herunter und dr cken Sie die Lasche nach oben ber den taillierten Bolzen Das Herunterziehen der Na
54. t ndig mit dem engen Teil des Bolzens in Eingriff steht N Priifen Sie dass der Sicherungs Schnapper hinter der Schliissellochlasche ausrastet und die Lasche sichert ES DARF NICHT GEFLOGEN WERDEN wenn der Sicherungs Schnapper in der unteren Position stecken bleibt so dass er nicht verhindert dass sich das Spannseil vom Bolzen l sen kann Befestigen Sie auch niemals die Schnur mit der das Spannseil nach hinten gezogen wird an dem Bolzen auch nicht zwischenzeitlich Anmerkung Wenn der SicherungsSchnapper in der unteren Position stecken bleiben sollte kann er normalerweise dadurch gel st und wieder nach oben gebracht werden dass man den Kiel kurz vor dem Bolzen f r die Schl ssellochlasche anhebt und damit die Last vom hinteren Kielrohr nimmt Siehe folgende Bilder den Fl gelspitzen Entfalten Sie den Au enteil des Segels und ffnen Sie den Rei verschluss der den Zugang zum Randbogenspannhebel bietet Schwenken Sie den Spannhebel nach au en au erhalb des Segels Die Randbogenst be verj ngen sich der dickere Teil wird in die Aufnahme au en am Fl gelrohr eingef hrt Nahe des u eren Endes des Randbogenstabs befindet sich ein Aufkleber mit der Aufschrift BACK Das bezeichnet die Seite des Randbogenstabs die nach hinten zeigen soll nachdem er in die Aufnahme eingeschoben ist und bevor der Spannhebel angebracht ist Fassen Sie mit dem Randbogenstab in der Hand in die Segel ffnung und arbeiten Sie sich
55. t schwenkt er so dass sich die H lse auf das Ende des Randbogenstabs setzen kann Anmerkung Es gibt zwei weitere Montage M glichkeiten wenn Sie mit dieser Methode Schwierigkeiten haben Die erste ist dieselbe Vorgehensweise vor dem Spannen des Querrohrs auszuf hren Die zweite besteht darin die Randbogenst be und Aufsetzh lsen zu installieren bevor irgendwelche Segellatten eingeschoben und bevor das Querrohr gespannt wird Dazu stecken Sie den Randbogenstab in die Aufnahme im Fl gelrohr wie oben beschrieben Nehmen Sie dann den Randbogenstab in eine Hand und den Spannhebel in die andere lt 10 11 12 Ziehen Sie am Randbogen Spannhebel bis die H lse sich jenseits des Endes des Randbogenstabs befindet und setzen Sie die H lse dann auf das Stabende Beide Methoden sind m gliche Alternativen zu der oben beschriebenen vorrangigen Methode und Sie finden vielleicht eine oder beide einfacher Der Nachteil von beiden ist dass weil das Querrohr nicht gespannt ist die Au enfl gel nicht von Boden ferngehalten werden so dass der Randbogenbereich mehr Schmutz und Abnutzung ausgesetzt ist Der n chste Schritt besteht im Umlegen des Randbogen Spannhebels Spannen Sie zun chst das Querrohr mit dem Spannseil falls noch nicht geschehen Legen Sie den Daumen in die Schnurschlaufe am Spannhebel und fassen Sie mit der anderen Hand die Segel ffnung an der Unterseite Ziehen Sie den Spannhebel mit der Schlaufe in ei
56. t tssystem des T2C ususunununanannnnunununununanananununnunnnanunnnn ann une nenn 30 Die Einstellung der Swivels beim T2C und FIUGErProDUng cseccceeceeeeeeeeeeeeeeeeeeneeneees 30 Messung der e ne EE 20 Winkelmessund EE 31 Einstellung der Swivelh he uses 32 RT EE 32 Ersatzteilbestellung und Einbau von Ersatzteilen zuuuunununnonunnununnunnanunnnn 35 Wartung na ee esse 35 dE Oe EE 36 Jedes E EE 36 Pe 24 Monate EE 37 Besondere e eg ee at RRk EEE 37 Eine Anmerkung zu Stahlseilen und deren Wartung 38 EE EE 38 Einstellung des Drachens uuuununuananonnnanananunununnanananananununununnananananan nun nun 40 SCHWErDUhKtelnstellinda sze ste tec cr cend carey cork EE 40 Ausgleich von Ziehen zu einer Seite ENNEN 40 Gestell sea 40 ee EE gn naar ae ale ieh 40 Buchsen der Randbogenst be berpr fung der rotationalen Ausrichtung 40 SO GEIS aU u a alien 41 Spannung der Segellatten aa ann Ste 41 Transport und Lagerung ac 42 bersichtszeichnung 222222222220000nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn anne 43 Segellattensch blone u nun ku a nn an anna ann nee 44 Technische Daten u een 45 Natur und landschaftsvertr gliches Verhalten ununsnsonannnunnunununununnunannn 46 Umweltgerechte Entsorgung des Ger tes n unssannununanunununununnunannnunnnnannnenen 46 kuftsportgerate Kennbl ft a geess eebe eet DEER kenn enden 47 Einleitung Wir bitten Sie dieses Bet
57. t bei kleinen Anstellwinkeln insbesondere jene unterhalb des normalen Betriebsbereichs Die Einstellung der Swivels beim T2C und Flugerprobung Beim T2C kommen pro Seite zwei innenliegende Swivels die mit jeweils einer Querlatte zusammenwirken zum Einsatz Jede Querlatte st tzt zwei Obersegellatten ab somit sind insgesamt acht Obersegellatten abgest tzt Das Swivelsystem ist die zentrale Komponente zur Gew hrleistung der Pitchstabilit t Die Funktion besteht darin das Achterliek des Segels bei niedrigen Anstellwinkeln abzust tzen und so ein aufrichtendes Moment zu erzeugen Die Swivels werden im Werk korrekt eingestellt Sie k nnen die Einstellung wie folgt berpr fen Messung der Swivelh he 1 Bauen Sie den Drachen vollst ndig auf und stellen Sie ihn auf m glichst ebenen Grund Spannen Sie die VG voll an 2 Stellen Sie zwei gleich hohe St tzen von ca 76 cm H he unter die u eren Enden der Fl gelrohre so dass das Kielrohr angehoben wird und jedes Spiel in der Unterverspannung verschwindet Stellen Sie sicher dass die St tzen nur das Fl gelrohr st tzen und in keiner Weise den Randbogen ber hren oder beeinflussen 3 Spannen Sie einen d nnen Faden in Spannweitenrichtung zwischen der jeweils u eren von einem Swivel abgest tzten Segellatte und ihrem jeweiligen Gegenst ck auf der anderen Seite es handelt sich um die jeweiligen Latten 3 und 5 wobei die k rzeste Obersegellatte als 2 gez hlt wird 4 Dr
58. um das aufrichtende Moment zu erh hen F r den Fall dass Ihre Swivels schon die empfohlenen H hen haben oder sogar dar ber liegen gibt es ein paar weitere M glichkeiten das aufrichtende Moment zu erh hen l Pr fen Sie die hintere Befestigung der Kieltasche Am Boden sollte sie bei loser VG nur wenig lose sein und leicht gespannt bei voll gezogener VG Vergr ern Sie die Uberlappung an den innersten und zweit innersten internen Klettb ndern die das Obersegel mit dem Untersegel an den Untersegellatten verbinden Sie k nnen diese Klettb nder in Schritten von 6 mm spannen bis Sie gerade eben die Spannung die von den Klettb ndern ausgeht an den Untersegellatten im Flug feststellen und zwar bei entspannter VG Vergr ern Sie den S Schlag Biegung nach oben am Lattenende an den innersten drei Obersegellatten jeder Fl gelh lfte Sie k nnen den S Schlag um bis zu 2 5 cm gegen ber der Vorgabe auf dem Lattenplan vergr ern Die Folge wird ein erh hter B geldruck eine leichte Verbesserung der Gleitleistung bei hohen Geschwindigkeiten und eine geringf gige Verschlechterung des geringsten Sinkens sein Anmerkung Es wird nicht empfohlen die Segellatten mitl2 mm Durchmesser zu verbiegen es ist schwierig sie zur ckzubiegen ohne sie zu zerbrechen Senken Sie die Enden der Randb gen Einschubrohre die im Fl gelrohr au en auf einer Gewindespindel sitzen um jeweils eine Umdrehung ab indem Sie die Verstellschraube geg
59. und Windenstart zugelassen vorausgesetzt dass sichere erprobte Methoden z B vom DHV oder der USHPA anerkannte Methoden angewendet werden und alle Beteiligten die erforderlichen F higkeiten erworben haben Besondere Flugzust nde Kunstflug Mit dem T2C d rfen keine Kunstflugfiguren geflogen werden d h Figuren bei denen die Nase gegen ber dem Horizont mehr als 30 Grad nach oben oder unten zeigt und oder bei denen die Schr glage mehr als 60 Grad betr gt Trudeln Der T2C kann bei jeder VG Stellung ins Trudeln gebracht werden Der T2C beginnt selbst ndig das Trudeln zu beenden wenn keine Steuerkr fte mehr ausge bt werden Das Ausleiten des Trudelns in geringer H he oder in der N he zum Gel nde oder zu anderen Luftfahrzeugen kann zu einer Flugbahn f hren die zur Kollision mit dem Gel nde oder dem anderen Luftfahrzeug bei hoher Geschwindigkeit f hrt Angesichts der unvorhersehbaren Charakteristik des Trudelns und der Trudelausleitung empfiehlt Wills Wing ein Trudeln des Drachens nicht absichtlich einzuleiten Die Ausleitung des Trudeln erfordert dass sich die Str mung am gesamten Fl gel anlegt und daf r ist es konsequent wichtig dass im Falle des Trudelns kein gro er Anstellwinkel beibehalten wird Der T2C tendiert dazu das Trudeln zu beenden sobald dem Steuerb geldruck nachgegeben wird Um das Trudeln auszuleiten bewegen Sie sich zur Mitte des Trapezes und ziehen Sie die Te Steuerbiigelbasis behutsam auf Hohe Ihrer

Wills Wing T2 / T2C 136, 144, 154

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