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ekorRP SCHUTZ-, MESS- UND STEUERSYSTEME

1. Brint t BEI Ehini Flat i Se be e Ee een _ 1 45 4 4 E a Besen ER E HS Ke E i D I E 1 1 4 lt 4 2 WW D EE UU ees gg s bd ees kel de ai See rear na u H 1 D OO SOEN D 7 Ce kk E Era 1 D iiim i gt riiim d r LEL a E I E e F E 1 zur se Vu be 1 Le Lk J hd nm ei D UH SSC 1 8 iiii i 0 a a bet lt nn a D z em e d da Lk bs ek Le 1i 1 i i Ka L I ie L I wel Ee Ka ei os 5 Er Ss GC STARK STROMABHANGIG AUSL SEKENNLINIE 159
2. 3 CIRCUITOS DE DISPRRO FUNCION DE FAMILIA DE CELDA R S T IMPORTANTE REPRESENTADAS TODAS LAS OPCIONES ESTANDRRES TIENEN POR OUE SER TODAS DE LAS OLE DISPONGA EL CLIENTE Weitere Details entnehmen Sie bitte dem Stromlaufplan Nr 990042 auf dem die elektrischen Anschl sse zwischen den verschiedenen Teilen des ekorRPG Systems des Schaltfelds dargestellt sind Seite 38 von 84 IG 159 AT CH BETRIEBSANLEITUNG F R Version 07 ekorRP SCHUTZ MESS UND STEUERSYSTEME 7 3 5 Einbau der Ringkern Stromwandler Der Einbau der Ringkern Stromwandler erfordert besondere Aufmerksamkeit Sie sind die h ufigste Ursache f r pl tzliche Fehlausl sungen und eine fehlerhafte Funktion der Ringkernwandler kann Ausl sungen hervorrufen die bei der Inbetriebnahme nicht bemerkt werden Folgende Aspekte sind beim Einbau zu ber cksichtigen e Die Ringkern Stromwandler werden den Schaltfeldabgangskabeln montiert Der Innendurchmesser betr gt 82 mm so dass Mittelspannungskabel problemlos durch die Wandler gef hrt werden k nnen e Der Erdschrm MUSS durch Ringkern Stromwandler gef hrt werden wenn er aus dem Endverschluss ragt der oberhalb des Ringwandlers verbleibt In diesem Fall verl uft die verdrillte Erdschirm Leitung durch das Innere des Ringkernwandlers bevor sie mit der Schaltfelderdung verbunden wird Die verdrillte Erdschirm Leitung darf vor der Verbindung
3. 317 2 16 50 160 4 1250 6 12 10 100 160 1250 13 8 10 24 16 100 100 1250 15 10 24 16 125 125 2 1600 20 10 24 16 160 125 2000 CGMCOSMOS CGM CGC und CGM 3 System Sicherungs Netz MINIMALE MAXIMALE spannung Nenn Transformatorleistung Transformatorleistung spannung i 3 7 2 16 50 160 1000 6 12 16 100 125 1250 13 8 10 24 10 100 63 800 15 10 24 16 125 63 1000 20 10 24 16 160 63 1250 25 24 36 25 200 80 9 2000 30 24 36 25 250 80 2500 Verfahren zur Auswahl ekorRPT Schutzparameter in CGMCOSMOS P Schaltfeldern 1 Bestimmen Sie den zum Schutz des Transformators erforderlichen Sicherungswert anhand der Sicherungstabelle im Ormazabal Dokument 16 078 Die maximal verwendbaren Werte betragen 160 A f r Spannungen bis 12 kV und 125 A f r Spannungen bis 24 kV 2 Berechnen Sie den Transformator Nennstrom S N3xU 3 Bestimmen Sie die Dauer berlast gt Die Normalwerte in Transformatoren bis zu 2000 KVA Leistung liegen bei 20 f r Stromverteilungsanlagen und bei 5 f r Stromerzeugungsanlagen 4 W hlen Sie die transiente berlastkennlinie aus Die Koordination zwischen der Relais und der Niederspannungs Schmelzsicherungs Kennliniie erfolgt anhand des Kennlinientyps extrem stromabh ngig 5 Legen Sie die Verz gerungszeit der transienten berlast K fest Dieser Parameter ist durch die thermische Konstante des Transformators gegeben Je gr er d
4. e ve i Lg 1 D a D S 1 LI Due Bar ioi a iiinn d eh KE E III CH AE Er 1 4 gt T I Bra EDI LEA l LL LU L i L i SL SS ma Li H I Ss m SL gt L i STROMUNABH NGIG VERZ GERTE AUSL SEK ENNLINIE BETRIEBSANLEITUNG F R SCHUTZ MESS UND STEUERSYSTEME Seite 18 von 84 IG 159 AT CH F R Version 07 ekorRP 30 10 2012 SCHUTZ MESS UND STEUERSYSTEME 3 2 THERMOMETER EXTERNE AUSL SUNG Das System verf gt ber einen Eingang zum Anschluss spannungsfreier Kontakte und zum Ausl sen des Schalters Der Eingang ist gegen fehlerhafte Anschl sse z B 230 Vac gesch tzt in einem solchen Fall wird ein Fehlercode im Display angezeigt Der Schalter l st aus wenn der spannungsfreie Kontakt mindestens 200 ms lang geschlossen ist um eine pl tzliche Ausl sung auf Grund externer St rungen zu vermeiden EXTERNER AUSL SEKONTAKT Wenn alle berstromschutzfunktionen deaktiviert sind ist auch der externe Ausl seschutz deaktiviert f r Firmware Version ge 18 oder h he DEE In dieser Situation l
5. BETRIEBSANLEITUNG F R ekorRP SCHUTZ MESS UND STEUERSYSTEME Der Men plan ist eine zusammenfassende Tabelle die alle Untermen s der ekorRP Systeme zusammen mit einer kurzen Erkl rung zeigt Strom Multiplikator Phase 2 Strom Verz gerungszeit Phase 3 Erdsystemstrom lo oder lg Hg Kennlinientyp Phase Erdfehler Faktor Multiplikator Erdkurzschluss Kennlinientyp Erdsystem 22 Phasenschnellausl sung Freigabe Lal Erdkurzschluss Veerz gerungszeit Strom bei der letzten Schnellausl sung Ausl sung Erdsystem Freigabe Grund f r die letzte Ausl sung Uhrzeit der letzten Ausl sung berlastfaktor Phasenschnellausl sung Phasenschnellausl sung Vorletzte Ausl sung Datum der letzten Ausl sung Jahr der letzten Ausl sung Uhrzeit der letzten Ausl sung 229 Sekunde der letzten Ausl sung Strom bei der vorletzten Ausl sung Ausl sung Uhrzeit der vorletzten Ausl sung ws Datum der vorletzten Ausl sung Jahr der vorletzten Ausl sung Uhrzeit der vorletzten Ausl sung ORMAZABAL velatia Seite 61 84 BETRIEBSANLEITUNG F R ekorRP SCHUTZ MESS UND STEUERSYSTEME Abfrage des Passworts Parameterkonfig ur
6. Datum Wiederholen der letzten des neuen Einstellung Passworts da lt gt Ausl sung ar quittieren der letzten Einstellung eit der letzten Einstellung Strom der die Ausl sung verursacht hat Sekunde der letzten Einstellung Anzahl der Da Phasenschutza bei Ausl sung usl sungen Anz Ausl sung Erdsystem Anzahl externer Ausl sungen de bei Ausl sung Firmware Version me Passwort nderung IG 159 AT CH Version 07 30 10 2012 IG 159 AT CH BETRIEBSANLEITUNG F R Version 07 ekorRP 30 10 2012 SCHUTZ MESS UND STEUERSYSTEME Die Bildschirm Darstellung des Ger ts f r LETZE und VORLETZTE Ausl sung werden unten aufgef hrt Grund f r die letzte Ausl sung Zeit der letzten Ausl sung Datum der letzten Ausl sung Jahr der letzten Ausl sung Zeit der letzten Ausl sung Vorletzte Ausl sung Strom bei vorletzter Ausl sung Ursache der vorletzten Ausl sung Zeit der vorletzten Ausl sung Datum der vorletzten Ausl sung Jahr der vorletzten Ausl sung Zeit der vorletzten Ausl sung Sekunde der vorletzten Ausl sung Abbildung 8 1 Ansicht der letzten und vorletzten Ausl sungen auf dem Men plan Letzte Ausl sung 2 vorletzte Ausl sung n 1 HnA Strom zum Zeitpunkt der Schutzausl sung Amps Ausl segrund Ausl sung bei Phase 1 2 5 3 oder Neutral Externe Ausl su
7. gt gt Seite 20 von 84 159 Version 07 30 10 2012 4 MESSFUNKTIONEN 4 1 STROM Die von den ekorRP Einheiten gemessenen Stromwerte entsprechen den Effektivwerten der einzelnen Phasen h l2 und Dazu erfasst das System innerhalb einer Halbwelle acht Abtastwerte und berechnet den Mittelwert aus f nf aufeinander folgenden Werten Diese Messung wird einmal pro Sekunde aktualisiert Die Messgenauigkeit entspricht der Klasse 1 im Bereich von 5 A bis 120 des maximalen Stromsensor Nennmessbereichs Die Messung des Erdstroms 1 erfolgt auf die gleiche Weise wie die der Phasenstr me Strommessungen h 12 und lo 5 1 STROMSENSOREN Die elektronischen Stromwandler wurden unter dem Aspekt konzipiert dass sie optimal an die Digitaltechnologie mit einer leichten Modifikation der sekund rseitigen Schnittstelle angepasst werden k nnen Daher arbeitet die Schutz Mess und Steuerhardware f r diese Sensoren mit den gleichen Algorithmen und mit der gleichen Stabilit t wie herk mmliche Ger te Die Low Power Ausg nge der Sensoren lassen sich mit externen Verst rkern an Standardwerte anpassen Somit k nnen konventionelle Ger te oder elektronische Relais eingesetzt werden F R ekorRP SCHUTZ MESS UND STEUERSYSTEME Seite 21 von 84 BETRIEBSANLEITUNG F R 6 159 ekorRP Version 07 SCHUTZ MESS UND STEUERSYSTEME 30 10 2012
8. Version 07 30 10 2012 Version 07 30 10 2012 TEE Yerz gerungszeit Erde Verz gerungszeit Phase Verz gerungszeit Erde Henn E E U 1 I I 1 I I Li ist E 1 1 I E a elle d A ee Hehe ebe lt 7 1 1 H L i a i Ei 1 1 i e eeh HEES 1 E I 1 i FFE H PE rH aa Ba one SILKE _ t HOGA a SE EE L sek s n bdekbesnesesilssnsebee D Ee Ebene Ser ATTER 1 I 1 pr U m i 1 d UMW dd db k n Ekel obt e el el m 1 d 1 da 1 F 1 I TR Li a a a St Pl 1 nn D e 1 Fe L it A Ba 1 1 54 1 Lo F 8 AER
9. p e MODELO 24 118 30 24 125 te 385 GC j 19 n 8 5 20 24 CONTACTO AUX DISPARO 189018 8 1 5 2 51 gt 172 1 3 G5 Ip3 IH If 1 DISP EXT INTERRUPTOR 56 CONTACTO LIBRE DE POTENCIAL SC G kl 2 52 P 18 L BvA SpIp 2 L 8 Pi OO im iH wl lea E 2 51 d m m TTS 4 1 TRENSFORMAIDORES NOTAS 1 TOROIDALES DE AUTOALIMENTACION SOLO PARA MODELOS DE RELE TIFO A T R IDALES Tei EL CASO MODELOS 106 TPs GEIER LIBRES DE ALIMENTACION y 2 TOROIDAL HOMOPOLAR 5010 PARA 102 MODELOS Y 381730256 SIN TOROIDAL HOMOPOLAR RS CAMBIAR EL CABLE DE LA BORMA A LA BORMA POR EL LADO CONTRARIO AL RELE 1 har u CONECTAR A TIERRA LA G11 POR EL LADO AL ES 2 3 CARACTERISTICAS TOROIDALES SEGUN PEDIDO 5 4 FUNCION DEL TIPO AUTOMATICO POORA SER SECCIOWADOR INTERRUPTOR A u IMPORTANTE REPRESENTADAS TOORS LAS ESTANDARES TIEREN POR SER TODAS DE LAS QUE DISPONGA EL CLIENTE Weitere Details entnehmen Sie bitte
10. 77 Zul ssige Dauer berlast 20 In I gt 77 1 2 92 Kennlinientyp Extrem stromabh ngig verz gert Transienter berlastfaktor K 0 2 e Kurzschlussstrom gt gt gt 77Ax1 2x10 924 e Verz gerung der Schnellausl sung T gt gt 0 15 Die Einstellung der Erdstromstufe h ngt von den Eigenschaften des Netzes ab in dem das Ger t installiert ist Im Allgemeinen sind die Erdfehlerstr me gro genug um als berstrom erfasst zu werden Wenn der Fehlerstrom in Netzen mit isoliertem oder kompensiertem Sternpunkt sehr gering ist also in F llen in denen der Erdfehlerschutz auf einen Wert unter 10 des Phasennennstromes eingestellt ist wird die Anwendung des sensiblen Erdfehlerschutzes empfohlen Die Werte der Einstellparameter m ssen die Selektivit t zu den bergeordneten Schutzeinrichtungen gew hrleisten In Anbetracht der Vielfalt der in den Netzen angewandten Schutzkriterien und verwendeten Sternpunktbehandlungen l sst sich keine allgemeing ltige Parametrierung angeben so dass in jedem Einzelfall eine individuelle Parametrierung erforderlich ist F r Transformatoren bis 2000 sollen die nachstehend angegebenen Einstellwerte als Richtwerte dienen Dabei muss gew hrleistet sein dass sie ordnungsgem auf die vorgelagerten Schutzeinrichtungen unter anderem auf den allgemeinen Schutz den Leitungs oder den Umspannwerkschutz abgestimmt sind Schnellaus l sung chutz
11. Seite 7 von 84 BETRIEBSANLEITUNG F R ekorRP SCHUTZ MESS UND STEUERSYSTEME Spannungs versorgungsplatine Spannungs versorgungsplatine E i Elektronisches Relais PT Elektronisches Relais FT u Ringkemwandler mit vers orgung und strommessende Ringkemwandler Fingkemwandler mit Wandlerstrorm versorgung und strommessende Ringkernwandler 2 5 i ama H IG 159 AT CH Version 07 30 10 2012 Spannungs versorgungsplatine Elektronisches Relais ekorRP Ringkemwandler mit Wandlerstrom versorgung und strormmessende Ringkermwandler CGMCOSMOS P Abbildung 1 2 Beispiel f r den Einbau eines ekorRPT Systems in Sicherungsfelder Seite 8 von 84 IG 159 AT CH Version 07 BETRIEBSANLEITUNG F R ekorRP SCHUTZ MESS UND STEUERSYSTEME 1 2 1 Elektronisches Relais Das elektronische Relais verf gt ber Tasten zum Einstellen und ein Display zur Anzeige der Schutz Mess und Steuerparameter Die Taste SET ist verplombt damit einmal vorgenommene Einstellungen nicht ver ndert werden k nnen ohne die Plombe zu zerst ren Die Schutzausl sungen werden im Display zusammen mit folgenden Parametern angezeigt Ausl segrund Fehlerstromwert Ausl sezeit sowie Uhrzeit und Datum des eingetretenen Ereignisses Systemfehlfunktionen wie ein Schaltfehler ein fehlerhafter Thermometeranschluss ein niedri
12. Seite 33 von 84 BETRIEBSANLEITUNG F R IG 159 AT CH ekorRP Version 07 SCHUTZ MESS UND STEUERSYSTEME 30 10 2012 Jr H 177 2 _ 1 FUSE ll gt gt 5 125 A lt de 7 lt 5 d el Il 22 HHH gt 2222 8 SECONDARY THREE PHASE a SHORT CIRCUIT 4 GH SS 100 a pat K 0 RN NA A CURRENT A 3 CONTINUOUS OVERLOAD gt E Ar HH ge HH HTC Ze t hH a IT Mi 10 Men 2 RATED CURRENT ET Im Abbildung 7 1 Beispiel f r eine SIBA SSK Sicherung af gt Die Einstellung der Erdstromstufe h ngt von den Eigenschaften des Netzes ab in der die Einheit installiert ist Im Allgemeinen sind die Erdfehlerstr me gro genug um als berstrom erfasst zu werden Selbst in Netzen mit isoliertem oder kompensiertem Sternpunkt unterscheidet sich der Fehlerstrom in Transformator Schutzanlagen klar von den kapazitiven Leitungsstr men Somit kann das Transformator Schutzsystem ekorRPT in Netzen mit isoliertem Sternpunkt ohne Richtungsabh ngigkeit eingesetzt werden Die Werte der Einstellparameter m ssen die Selektivit t zu
13. 0 05 1 07 0 100 1 101 2 102 30 130 Vector_sum O sequence_toroidal 0 10 1 11 0 0 1 1 0 2 2 1 5 A 80 0 0 05 1 0 06 20 1 6 0 3 1 4 17 20 0 gt 50 ms 1 60 ms 2 70 ms 80 ms 4 90 ms 5 100 ms 6 gt 200 MS 2 5 5 von 0000 bis 9999 von 0000 bis 9999 von 0000 bis 9999 von 0000 bis 9999 Vector_sum O sequence_toroidal 0 10 1 11 0 0 1 1 0 2 2 0 3 A 80 in Seite 67 von 84 VERLAUFSPROTOKOLL MESSUNGEN EIN AUSG NGE SOFTWAREVERSION NUR LESEN ___________ Feld Adresse inhalt ____ JAHR Datum MONAT TAG Benutzereinstellung STUNDE MINUTE 00 SEKUNDEN PENULT_TRIP LAST PHASE LAST 2 ZERO SEQ_LAST_TRIP_VALUE Schutzausl sungs Verlauf PHASE LAST TIME ZERO SEQ_LAST_TRIP_TIME JAHR MONAT TAG STUNDE MINUTE 00 SEKUNDEN PHASE PENULT VALUE ZERO SEQ VALUE PHASE PENULT TIME ZERO SEQ_PENULT_TRIP_TIME JAHR MONAT TAG STUNDE MINUTE 00 SEKUNDEN Phasenstrom L1 Phasenstrom L2 Phasenstrom L3 Erdsystemstrom Eing nge Software Funktionen Version ORMAZABAL 0x0200 0x0201 0x0202 0x0203 0x0208 0x0209 0x020a 0 0206 0 020 0 020 0 020 0 0201 0 0210 0 0211 0 0212 0 0213 0 0214 0 0215 0 0216 0 0217 0 0218 0 0219 0x021a 0x021b 0 021 0X021d 0X021e 0 0211 0 0220 0 0221 0 0222 0 0223 0X0224 0x02
14. BER DIE STROMSUMME HOLGREEN RELE ekorRfG 58 9 i 1 2 2 2 58 5 N Kl A paepe ee Seite 24 von 84 159 BETRIEBSANLEITUNG F R Version 07 ekorRP SCHUTZ MESS UND STEUERSYSTEME 30 10 2012 Erdstrom Ringkernwandler Bereich 5 100 A Bereich 15 630 bersetzungsverh ltnis 300 1 A 1000 1 A Messbereich 0 5 A bis 50 A erweitert 130 0 5 A bis 50 A erweitert 130 Schutzart 5P10 5P10 Messung Klasse 3 Klasse 3 Nennleistung 0 2 0 2 VA Thermischer Strom 20 20 Dynamischer Strom 50 50 S ttigungsstrom 780 A 780 Frequenz 50 60 Hz 50 60 Hz Isolation 0 72 3 kV 0 72 3 kV Au enabmessungen 330 x 105 mm 330 x 105 mm Innenabmessungen 272x50 mm 272x50 mm H he 41 mm 41 mm Gewicht 0 98 kg 0 98 kg Polarit t S1 blau 52 braun 51 blau 52 braun Kapselung Polyurethan selbstl schend Polyurethan selbstl schend Thermoklasse B 130 C B 130 C Referenznorm IEC 60044 1 IEC 60044 1 25 von 84 BETRIEBSANLEITUNG F R IG 159 AT CH ekorRP Version 07 SCHUTZ MESS UND STEUERSYSTEME 30 10 2012 6 TECHNISCHE DATEN 6 1 NENNWERTE Stromversorgung AC 24 V ac 110 Vact 30 DC 24 Vac 125 30 Wandlerstromversorgung gt 5 A 230 Vac 30 Leistungsaufnahme lt 1 Stromeing nge Prim rphase 5 630
15. F r eine korrekte Inbetriebnahme wie folgt vorgehen 1 Die zu sch tzende Leistung feststellen CGMCOSMOS CGM CGC CGM 3 SYSTEME Netz ekorRPG mit 5 100 A Ringkern ekorRPG mit 15 630 A Ringkern spannung Stromwandlern Stromwandlern Min Leistung Max Leistung BER TER 6 6 50 160 5000 10 100 200 7500 13 8 100 315 10000 15 100 315 12000 20 160 400 15000 25 200 630 20000 30 250 630 25000 f r CGM CGC und CGM 3 Systemschaltfelder 2 Bereits montierte Ringkern Stromwandler Durchf hrung Schutz und Stromversorgung Ringkern Stromwandler bereits montiert Test Flacheisen Angeschlossene Klemmen abgeschirmt Bei nicht abgeschirmten Klemmen oder steckbaren Klemmen m ssen die Strom Wandler am Kabel installiert sein Verdrillte Erdschirm Leitung mit Erdungssammelschiene verbinden Klemmenkasten abnehmen An Steckblock anschlie en G1 G2 230 Vac or 48 Je nach Ger tetyp A oder B G5 G6 externe Ausl sung Thermostat ORMAZABAL KURZE ANLEITUNG ZUR INBETRIEBNAHME Seite 73 IG 159 DER ekorRPG SYSTEME von 84 Anhang A CGMCOSMOS V CGM CMP V 8 CGM 3 V 20 09 2012 Version 07 5 Relais einstellen Automatische Betriebsart Installation kV und kVA Manuelle Betriebsart Parameter l gt lw gt gt Einstellungstabelle Schnellaus orz gt gt gt gt gt 2 2 OND 3
16. IG 159 AT CH Allgemeine Betriebsanleitung 6 64806800000000000000060000000600606000600066006000000000000000000000000606060600606000000006006006 66 66000006060600000066000000000000000000000000000 00 00 000 000 0 Version 07 SCHUTZ 55 UND STEUERSYSTEME Schaltanlagen f r die Schaltanlagen zur Schutz und Niederspannungssch Verteiltransformatoren sekund re Verteilebene Automatisierung alttafeln Amtliche Hinterlegung 1457 2012 ACHTUNG W hrend des Betriebs von Mittelspannungsanlagen f hren bestimmte Bauteile Spannung andere k nnen in Bewegung sein und an bestimmten Bauteilen wird eine hohe Temperatur erreicht Folglich k nnen bei der Benutzung elektrische mechanische und thermische Gefahren entstehen Um einen angemessenen Schutzgrad f r Personen und Ger te zu erreichen und unter Ber cksichtigung der diesbez glich anwendbaren Umweltschutzempfehlungen entwickelt und fertigt Ormazabal seine Produkte auf Grundlage der integrierten Sicherheit die auf den folgenden Kriterien beruht Beseitigung von Gefahren wo immer dies m glich ist Wenn dies aus technischer oder wirtschaftlicher Sicht nicht durchf hrbar ist werden an den Schaltanlagen die geeigneten Schutzvorrichtungen vorgesehen e Mitteilung der Restgefahren damit betriebliche Verfahren zur Vermeidung von Gefahren entwickelt werden k nnen Schulung des Betriebspersonals
17. PARAMETER Seite 64 von 84 IG 159 AT CH BETRIEBSANLEITUNG F R Version 07 ekorRP 30 10 2012 SCHUTZ MESS UND STEUERSYSTEME 9 1 LESE UND SCHREIBFUNKTIONEN Im Prinzip sind nur zwei Funktionen implementiert eine zum Schreiben und eine zum Lesen von Daten Daten lesen Abfrage _ Anfang Adresse Funktion f Daten Ende _ Pause SLAD 3 ADDR H ADDR L NDATA H NDATA L 16 BITS Pause Antwort RSR GN SC NEG Ende _ Pause SLAD DATA1 H DATAIL 16 BITS Pause Legende SLAD Slave Adresse ADDR H H chstes Byte der Adresse des ersten zu lesenden Registers ADDR L Niedrigstes Byte der Adresse des ersten zu lesenden Registers NDATA H H chstes Byte der Anzahl der zu lesenden Register NDATA L Niedrigstes Byte der Anzahl der zu lesenden Register DATA1 H H chstes Byte des ersten angeforderten Registers Niedrigstes Byte des ersten angeforderten Registers N Gesamtzahl der Datenbytes diese ist gleich der Zahl der angeforderten Register multipliziert mit 2 Daten schreiben Erlaubt das Beschreiben eines einzelnen Registers an der angegebenen Adresse Abfrage _ Anfang Adresse Funktion CRC Ende Pause SLAD 6 ADDR H ADDR L DATA H DATA L Pause Antwort Die normale Antwort ist ein Echo der erhaltenen Abfrage Legende SLAD Slave Adresse ADDR H H chstes Byte der Adresse des zu schreibenden Registers ADDR L Niedrigstes Byte der Adresse des zu schreibenden Registers DA
18. BETRIEBSANLEITUNG F R IG 159 AT CH ekorRP Version 07 SCHUTZ MESS UND STEUERSYSTEME 30 10 2012 7 4 6 Pr fung und Wartung Das Schutz Mess und Steuersystem ekorRPG ist f r die Durchf hrung der Funktionspr fungen konzipiert die sowohl f r die Inbetriebnahme als auch f r die regelm igen Wartungskontrollen erforderlich sind Es gibt mehrere Pr fniveaus je nachdem ob eine Unterbrechung des Betriebs und der Zugriff auf den Kabelanschlussraum des Schaltfeldes m glich sind e Prim rseitige berpr fung In diesem Fall werden die Pr fungen bei vollkommen abgeschalteter Anlage durchgef hrt da sie das Bet tigen des Leistungsschalters und die Erdung der Feldabgangskabel erfordern Wenn ein Strom ber die Ringkern Stromwandler eingespeist wird m ssen Sie sich vergewissern dass der Schutz den Leistungsschalter innerhalb der ausgew hlten Zeitspanne ffnet Au erdem m ssen Sie sich davon berzeugen dass die Ausl sungen korrekt angezeigt und alle Ereignisse im Ereignisspeicher gespeichert werden Zur Durchf hrung dieser berpr fung muss das System eingeschaltet sein Es m ssen also mehr als 5 A eingespeist werden oder das System muss selbstgespeisten Relais an eine 230 Versorgung angeschlossen sein Bei Modellen Hilfsstromversorgung die Spannung ber Steckverbinder J4 der Platine leiten F hren Sie f r diese berpr fung folgende Schritte aus ffnen Sie den Leistungsschalt
19. Der Einsatz von sensorbasierten Systemen bietet folgende Hauptvorteile e Geringe Baugr e Die niedrigere Leistungsaufnahme dieser Stromwandler erm glicht eine drastische Verringerung ihres Volumens e H here Pr zision Die Signalerfassung ist wegen der hohen bersetzungsverh ltnisse wesentlich genauer e Weiter Leistungsbereich Wenn die Leistung der Anlage erh ht wird brauchen die Sensoren nicht gegen Versionen mit gr erem Messbereich ausgetauscht zu werden e H here Sicherheit Es liegen keine spannungsf hrenden Teile frei was die Sicherheit f r Personen erh ht e H here Zuverl ssigkeit Die Vollisolation der gesamten Anlage bietet einen h heren Schutz gegen u ere Einfl sse e Einfache Wartung Die Sensoren brauchen bei der Pr fung des Kabels oder Schaltfeldes nicht abgetrennt werden 5 1 1 Funktionsmerkmale der Stromsensoren Die Stromsensoren sind Ringkern Stromwandler mit hohem bersetzungsverh ltnis und niedriger Nennleistung Diese Sensoren sind selbstl schendem Polyurethanharz Phasenstrom Ringkernwandler Ee Bereich 5 100 Bereich 15 630 A bersetzungsverh ltnis 300 1 A 1000 1 A Messbereich 5 A bis 100 A erweitert 130 15 A bis 630 A erweitert 130 Schutzart 5 20 5 20 Messung Klasse 1 Klasse 1 Nennleistung 0 18 VA 0 2 VA Thermischer Strom 20 20 Dynamischer Strom 50 kA 50 kA S ttigungsstrom 7 800 A 26 000 A Frequenz 50 60 Hz 50 60 Hz Isolation
20. berzeugen dass die Ausl sungen korrekt angezeigt und alle Ereignisse im Ereignisspeicher gespeichert werden Zur Durchf hrung dieser berpr fung muss das System eingeschaltet sein Es m ssen also mehr als 5 A eingespeist werden oder das System muss bei selbstgespeisten Relais an eine 230 Versorgung angeschlossen sein Bei Modellen mit Hilfsstromversorgung die Spannung ber Steckverbinder J4 der Platine leiten Seite 39 von 84 BETRIEBSANLEITUNG F R IG 159 AT CH ekorRP Version 07 SCHUTZ MESS UND STEUERSYSTEME 30 10 2012 F hren Sie f r diese berpr fung folgende Schritte aus ffnen Sie den Trennschalter des Schaltfeldes und erden Sie anschlie end den Ausgang Verschaffen Sie sich Zugang zum Kabelraum und f hren Sie ein Pr fkabel durch die Ringkernwandler Verbinden Sie das Pr fkabel mit dem Sekund rstromkreis des Pr fger ts Verbinden Sie Steckverbinder J3 der Stromversorgungsplatine mit dem Stopp Eingang des Pr fger te Timers ffnen Sie den Erdungsschalter und schlie en Sie den Schalter Setzen Sie die Rastvorrichtung zur ck und stellen Sie den Bet tigungshebel auf AUS um das Schaltfeld f r die Ausl sung vorzubereiten Speisen Sie die Pr fstr me ein und vergewissern Sie sich dass die Ausl sezeiten korrekt sind Pr fen Sie nach dass die Ausl sungen korrekt angezeigt werden Bei Phasenstromausl sungen muss das Pr fkabel durch zwei Ringkernwandler gef hrt werde
21. das f r die Anlagen zust ndig ist und Einsatz der entsprechenden pers nlichen Schutzmittel Einsatz recyclingf higer Werkstoffe und Definition der Verfahren zur Entsorgung der Schaltger te und deren Bauteile damit diese nach dem Ende ihrer Nutzungsdauer in angemessener Form entsorgt werden k nnen Die von den zust ndigen Beh rden festgelegten Umweltschutzbestimmungen werden dabei so weit wie m glich eingehalten Folglich werden bei der Anlage die in dieser Anleitung beschrieben wird bzw in deren Umgebung die Bestimmungen aus dem Abschnitt 11 2 der kommenden IEC Norm 62271 1 angewendet Daher darf die Anlage ausschlie lich von ordnungsgem ausgebildetem Personal unter Aufsicht und gem den Anforderungen der Norm EN 50110 1 ber den Betrieb von elektrischen Anlagen und der Norm EN 50110 2 ber das Arbeiten an und das Bedienen von elektrischen Anlagen bedient werden Mitarbeiter m ssen mit den in dieser Anleitung enthaltenen Anweisungen und Warnhinweisen sowie den allgemeinen Vorschriften aus der auf diesen Bereich jeweils anwendbaren Rechtsprechung eingehend vertraut sein Die oben genannten Aspekte m ssen sorgf ltig beachtet werden da der ordnungsgem e und sichere Betrieb dieser Anlage nicht nur von deren Konstruktion sondern auch von Umst nden abh ngt die nicht in den Einflussbereich und unter die Verantwortlichkeit des Herstellers fallen Dazu z hlen Die Schaltger te m ssen auf ihrem Weg vom Werk zum Aufste
22. gt gt Kurzschlussstromfaktor Schnellausl sung T gt gt Kurzschluss Ausl severz gerung Schnellausl sung e der inversen VI und El Kennlinien 1 1 I gt e der UMZ Kennlinie 1 0 x x I gt der Schnellausl sung 1 x I gt x gt gt Die Parameter f r den Erdschlussschutz sind hnlich denen f r den Phasenschlussschutz Sie werden nachstehend beschrieben t s Theoretische Ausl sezeit bei einem Erdkurzschluss mit konstantem Strom lo lo Ist Erdstrom In Eingestellter Phasennennstrom gt Zul ssiger Erdschlussstromfaktor bezogen auf die Phase K Kennlinienfaktor gt gt Kurzschlussstromfaktor Schnellausl sung gt gt Kurzschluss Ausl severz gerung Schnellausl sung e der inversen VI und El Kennlinien 1 1 x gt e der UMZ Kennlinie 1 0 x In x gt der Schnellausl sung In X gt gt gt Oosuazapat Seite 16 84 Seite 17 von 84 BETRIEBSANLEITUNG F R Phase verz gerundszeit Erde SCHUTZ MESS UND STEUERSYSTEME verz genungszent Erde Ian TER NO eg Gig EKITI iiim h i anzu i SU 1 D i i amnium nee
23. rspeiseger te zur Pr fung der Schutzrelais Die Funktionsweise der Klemmleiste G f r die Anwenderbeschaltung wird nachstehend beschrieben __ Name Typische Verwendung Hilfsstromversorgungs Eingang 230 Vac f r Systeme mit Wandlerstromversorgung und 24 bis 125 Vac oder 24 bis 110 G1 G2 V AUX f r Systeme mit Hilfsspannungsversorgung bei Relais Stromversorgung Niederspannungs Platine des Transformators Batterie selbstgespeisten Modellen 10 A KV Isolation gegen ber der brigen Anlage Dieser spannungsfreie EE TEST der Semer 03 04 TRIP rad een Ausl se SIGNAL f r aktiviert Funktioniert auch im ferngesteuerte Anlagen Modus mit Wandlerstromversorgung Muss an einen spannungsfreien Schlie erkontakt NO angeschlossen werden Bei Transformator Aktivierung l st das Schutzger t THERMOMETER aus sofern eine berstromschutz Funktion aktiviert ist Sekund rseitige G7 G12 Ei e ee ENEE Klemmen f r Sekund rstromkreise Relaistests Seite 45 von 84 BETRIEBSANLEITUNG F R IG 159 AT CH ekorRP Version 07 SCHUTZ MESS UND STEUERSYSTEME 30 10 2012 7 4 4 ekorRPG Stromlaufplan R 5 5 N B95 T CTD iH sal DE me e be BB 7 ENERGIA BIESTRELE TARJETA DE AUTOALIMENTAC 1 MODELO A lt ID 238 388
24. 0 72 3 kV 0 72 3 kV Au endurchmesser 139 mm 139 mm Innendurchmesser 82 mm 82 mm H he 38 mm 38 mm Gewicht 1 350 kg 1 650 kg Polarit t S1 blau 52 braun 31 blau 52 braun Kapselung Polyurethan selbstl schend Polyurethan selbstl schend Thermoklasse B 130 C B 130 C Referenznorm IEC 60044 1 IEC 60044 1 ORMAZABAL velatia Seite 22 von 84 IG 159 AT CH F R Version 07 ekorRP 30 10 2012 SCHUTZ MESS UND STEUERSYSTEME Ringkernwandler EEN ekorRPT 7 bersetzungsverh ltnis 200 1 A mit Mittelpunktschaltung 100 100 A Stromversorgungsbereich 5A bis 630 A Thermischer Strom 20 Dynamischer Strom 50 Leistung 0 4 VA bis 5 Frequenz 50 60 Hz Isolation 0 72 3 kV Au enabmessungen 139 mm Innenabmessungen 82 mm H he 38 mm Gewicht 1 240 kg Polarit t S1 blau 52 braun Kapselung Polyurethan selbstl schend Thermoklasse B 130 C Phasen Erdstrom Ringkernwandler Ringkernwandler Seite 23 von 84 BETRIEBSANLEITUNG F R IG 159 AT CH ekorRP Version 07 SCHUTZ MESS UND STEUERSYSTEME 30 10 2012 5 1 2 Holmgreen bzw Erdstromschaltung Die Verschaltung der vorgenannten Wandler erfolgt auf zweierlei Art je nachdem ob ein Erdstrom Ringkernwandler genutzt wird oder nicht Prinzipiell wird der Erdstrom Ringkernwandler genutzt wenn der Erdfehlerstrtom weniger 10 des Phasennennstromes betr gt DETEKTION VON ERDSTR MEN
25. 61000 4 5 Seite 26 84 159 Version 07 30 10 2012 IEC 60255 22 6 IEC 61000 4 8 IEC 61000 4 12 IEC 60255 25 6 5 KLIMAPR FUNG IEC 60068 2 1 IEC 60068 2 2 IEC 60068 2 78 IEC 60068 2 30 induzierte hochfrequente Signale Signale IEC 61000 4 6 Magnetfelder Ged mpfte Sinuswelle Elektromagnetische St rungen EN61000 6 4 Langsame nderungen K lte Langsame nderungen W rme Feuchte W rme Dauertest Feuchte W rme in Zyklen 6 6 MECHANISCHE PR FUNG IEC 60255 21 1 IEC 60255 21 2 IEC 60255 21 3 Sinusbeanspruchung Ansprechen Sinusbeanspruchung Lebensdauer St e Ansprechen St e Lebensdauer Sch ttelpr fung Lebensdauer Seismische Tests 6 7 LEISTUNGSPR FUNG IEC 60265 IEC 60265 IEC 60265 IEC 60056 Ein und Ausschalten leerlaufendes Kabel Ein und Ausschalten der Last haupts chlich Wirkleistung Erdschl sse Ein und Ausschalten leerlaufende Transformatoren Ein und Ausschaltpr fung Kurzschluss 6 8 CE KONFORMIT T Dieses Produkt erf llt die Richtlinie 2004 108 EC der elektromagnetischen Vertr glichkeit und die internationalen Vorschriften gem IEC 60255 Das ekorRP System wurde f r den Einsatz in industriellen Betriebsumgebungen in bereinstimmung mit den EMV Normen entwickelt und hergestellt Diese Konformit t ist das Ergebnis einer gem Artikel 10 der Richtlinie durchgef hrten Pr fung un
26. 8 CGM 3 V 11 ANHANG ORMAZABAL KURZE ANLEITUNG ZUR INBETRIEBNAHME 84 12 159 DER ekorRPG SYSTEME Anhang B IN CGMCOSMOS V CGM CMP V amp CGM 3 V 20 09 2012 Version 07 F r eine korrekte Inbetriebnahme wie folgt vorgehen 1 Die zu sch tzende Leistung feststellen CGMCOSMOS SYSTEM Netz MINIMALE MAXIMALE Sicherungs spannung N Transformatorleistung Sicherungs Sicherungs KV A 6 6 16 50 160 1250 10 6 12 10 100 160 1250 13 8 10 24 16 100 100 1250 15 10 24 16 125 125 3 1600 20 10 24 16 160 125 2000 7 442 mm Patrone 2 125 SIBA SSK Sicherung m 2 CGMCOSMOS CGM CGC und CGM 3 System Netzspan Sicherungs nung Nennspannung MINIMALE MAXIMALE Transformatorleistung Transformatorleistung Sicherungs Sicherungs kV Nennstrom Nennstrom A A 6 6 3 7 2 1000 10 6 12 1250 13 8 10 24 800 15 10 24 1000 20 10 24 1250 25 24 36 2000 30 24 36 2500 1 442 mm Patrone lt SIBA SSK Sicherung pr fen 2 Ringkern Stromwandler An Kabeln montiert Stromversorgungs platine Bei Ursprung des Erdungsnetzes unter dem Ringkernwandler Das Netz nicht hindurchf hren ber dem Ringkernwandler das Netz durchf hren Stellen Sie sicher dass der Schirm vor Schutz und dem A
27. Allgemeinen deckt er alle St rungen ab die zwischen dem Umspannwerk der Schwerpunktstation und den Verbrauchsstellen auftreten Die in diesem Teil des Netzes auftretenden St rungsarten h ngen in erster Linie von der Leitungsart Freileitung oder Erdkabel und der verwendeten Erdpunktbehandlung ab In Freileitungsnetzen treten berwiegend tempor re St rungen auf Daher sind h ufige Wiedereinschaltungen effektiv Andererseits k nnen bei Fehlern zwischen Phase und Erde in Freileitungen bei denen der Erdwiderstand sehr hoch ist nur sehr geringe Erdstr me flie en In diesen F llen ist eine Erdstromerkennung erforderlich Erdkabel weisen eine Erdkapazit t auf die bewirkt dass einphasige Fehler kapazitive Str me verursachen Dieses Ph nomen erschwert die Fehlererkennung in Netzen mit isoliertem oder kompensiertem Sternpunkt und erfordert daher die Verwendung gerichteten Erdstromerkennung Der Leitungsschutz wird haupts chlich mit folgenden Funktionen bewerkstelligt e 50 Phasenkurzschlussschutz Sch tzt gegen Kurzschl sse zwischen Phasen e 51 Phasen berstromzeitschutz Sch tzt gegen berlastungen von denen die Anlage besch digt werden kann e 50N Erdkurzschlussschutz Sch tzt gegen einphasige Erdkurzschl sse e 51N Erd berstromzeitschutz Sch tzt gegen hochohmige Fehler zwischen Phase und Erde e 50Ns Sensibler Erdkurzschlussschutz Sch tzt bei sehr
28. En Jahr Wiederholen der letzten des neuen Volllast ndern Einstellung Passworts Uhrzeit Uhrzeit der letzten ndern Einstellung gt Sekund Konstanter Sekunde Se Faktor Phase ndern Einstellung gt Multiplikator Anzahl der Phasenschnella B Phasenschutza usl sung g usl sungen Veerz gerungs zeit Protokoll Anz Ausl sung Phasenschnella Nr Erdsystem usl sung CGMCOSMOS V CGM CMP V amp CGM 3 V 20 09 2012 PARAMETEREINSTELLUNGEN Transformator Wortl nge Abfrage des konfiguration 9 alten Passworts Abfrage des neuen Passworts Datum Wiederholen Netzspannung der letzten des neuen Einstellung Passworts gt Ausl sung jan quittieren der letzten Einstellung gt Datum ndern O Jahr ndern Uhrzeit Strom der die der letzten Ausl sung Einstellung verursacht hat Sekunde Uhrzeit der letzten ndern Einstellung gt Sekunde wei Datum ndern See bei Ausl sung usl sungen Anz Ausl sung Jahr Erdsystem bei Ausl sung Peripherie ger te Nr gt Anzahl externer Zeit Ausl sungen bei Ausl sung Protokoll Nr bertragungsge Firmware Sekunde schwindigkeit Version bei Ausl sung Passwort Parit t nderung ekorRPG SYSTEME KURZE ANLEITUNG ZUR INBETRIEBNAHME DER INCGMCOSMOS V CGM CMP V
29. Phasenschnellausl sung Sekunde der letzten Ausl sung Js gt Strom bei der vorletzten Ausl sung Grund der vorletzten Ausl sung Erdsystemstrom lo oder lg Multiplikator Erdkurzschluss Uhrzeit der vorletzten Phasenschnellausl sung Erdkurzschluss Ausl sung Freigabe Verz gerungszeit Datum der vorletzten Schnellausl sung Strom bei der letzten A usl sung Erdsystem Freigabe Ausl sung Jahr der vorletzten Ausl sung Grund f r die letzte Ausl sung berlastfaktor Uhrzeit der letzten Uhrzeit der vorletzten Ausl sung Ausl sung KURZE ANLEITUNG ZUR INBETRIEBNAHME Seite 76 DER ekorRPG SYSTEME von 84 Anhang A Version 07 2 SET 2 SET Parameterkonfiguration Abfrage des Passworts bertragungs geschwindigkeit Parameter konfiguration Anzahl externer Ausl sungen gt Firmware Version Kennlinientyp Konstanter Phase Faktor Erde gt Passwort nderung Kennlinientyp Multiplikator Erdsystem Erdkurzschluss Wortl nge S gt Stopp Bit s Abfrage des alten Passworts Phasenschnella Erdkurzschluss usl sung Verz gerungs Freigabe zeit Schnellausl sun Datum Abfrage des Datum 9 Erdsystem den der letzten neuen Freigabe Einstellung Passworts gt O
30. Relais ben tigte Leistung liefern wenn der ber 5 A betr gt Pr fen Sie hierzu ob die Spannung an Steckverbinder J7 zwischen Punkt 1 blau und 2 braun mehr als 10 Vac betr gt ORMAZABAL velatia Seite 41 von 84 BETRIEBSANLEITUNG F R IG 159 AT CH ekorRP Version 07 SCHUTZ MESS UND STEUERSYSTEME 30 10 2012 7 4 ekorRPG SYSTEME 7 4 1 Funktionsbeschreibung Das System ekorRPG kommt f r den allgemeinen Schutz von Leitungen Kundenanlagen Transformatoren usw zum Einsatz Es wird in Leistungsschalterfeldern der Modelle CGMCOSMOS V CGM CMP V und oder CGM 3 V eingebaut so dass alle Schutzfunktionen durch das elektronische System realisiert werden Wird ein berstrom innerhalb des Relais Betriebsbereichs festgestellt wirkt dieses Relais auf einen bistabilen Ausl ser niedriger Leistung der den Leistungstrennschalter ffnet Pr fklernmleiste ei Fr fklermmmleiste _ 7 Fr fklemmleiste Elektronisches Relais Elektronisches Relais e korHPG Elektronisches Relais ___ aj Spannungs Spannungs Fe versorgungsplatine Spannungs versorgungsplatine 4 H H versorgungsplatine Ringkernwvandler Ringkemwandler mitWandlersrom mit Yandlerstrom yersorgungund P Yersorgung und strommessende strommessende strommessende Ringkemwandler Ringkernwandler Fingkernwandler Seite 42 von 84 IG 159 AT CH BETRIEBSANLEITUNG F
31. TABELLE ne ee eurer rer 6 10 ANHANG 71 Ti ANHANG 77 Seite 4 84 IG 159 AT CH BETRIEBSANLEITUNG F R Version 07 ekorRP 7 SCHUTZ MESS UND STEUERSYSTEME Die Schutz Mess und Steuersystemserie ekorRP bildet eine Familie von unterschiedlichen Subsystemen die je nach Ger tetyp Schutzfunktionen aber auch andere Funktionen wie z B Lokal und Fernsteuerfunktionen die Messung von elektrischen Parametern Automatisierungsfunktionen usw beinhalten k nnen die sich auf die gegenw rtigen und zuk nftigen Automatisierungs Steuer und Schutzanforderungen von Transformatoren und Schwerpunktstationen beziehen Werden sie den Ormazabal Schaltfeldsystemen CGMCOSMOS CGM CGC und CGM 3 eingesetzt so lassen sich kundenspezifisch ausgelegte Produkte so konfigurieren dass sie die vielf ltigen Anforderungen erf llen die an die verschiedenen Anlagen gestellt werden Die Schutz Mess und Steuersysteme der Serie ekorRP sind so konzipiert dass sie die Anforderungen der nationalen und internationalen Normen und Empfehlungen erf llen die f r die einzelnen Komponenten gelten aus denen das System besteht Dies sind EN 60255 EN 61000 EN 62271 200 EN 60068 EN 60044 IEC 60255 IEC 61000 IEC 62271 200 IEC 60068 IEC 60044 Seite 5 von 84 BETRIEBSANLEITUNG F R IG 159 AT CH ekorRP V
32. Uhrzeit der Ausl sung zusammen mit der vom Anziehen des Relais bis zur Ausl sung vergangenen Zeit an Die folgende Tabelle zeigt in welcher Reihenfolge die Daten erscheinen Wie in den brigen Men s kann mit den Tasten Pfeil aufw rts bzw Pfeil abw rts zwischen den verschiedenen Daten navigiert werden Strom zum Zeitpunkt der Schutzausl sung lx Zeit vom Anziehen des Relais bis zur Ausl sung l DT Tag und Monat der Ausl sung YE Jahr der Ausl sung l HR Stunde der Ausl sung SE Sekunde der Ausl sung Der Index x h ngt vom Ausl segrund ab 1 f e2 f e3 for 0 f f r Phase 1 Phase 2 Phase 3 bzw Erdsystem Seite 59 von 84 BETRIEBSANLEITUNG F R IG 159 AT CH ekorRP Version 07 SCHUTZ MESS UND STEUERSYSTEME 30 10 2012 8 5 FEHLERCODES Die ekorRP Systeme verf gen ber eine Reihe von Fehlercodes die den Benutzer vor den verschiedenen St rungen warnen die im System auftreten k nnen Die verschiedenen Fehlercodes sind durch Nummern der im Bild rechts gezeigten Art gekennzeichnet Folgende Fehlercodes k nnen von den ekorRP Systemen angezeigt werden angezeigter Bedeutung Code 230 Vac im externen Ausl seeingang dieser Eingang muss an einen ER 01 spannungsfreien Kontakt angeschlossen werden ER 03 Fehler beim ffnen des Schalters Seite 60 von 84 IG 159 AT CH Version 07 30 10 2012 8 6 MEN PLAN SCHNELLZUGRIFF DISPLAY O o
33. betr gt der Kurzschlussfaktor 7 und die Schnellausl sungs Ausl sezeit 0 4 8 3 2 Das Men Parametereinstellungen Beim Aufrufen des Men s Parametereinstellungen ber die SET Taste verlangt das Relais die Eingabe eines Passwortes Wurde dieses als korrekt erkannt so ist der Zugang zum Eingabebereich freigegeben Nun muss entweder die manuelle Konfiguration CONF PAR oder die automatische Konfiguration CONF TRAF ausgew hlt werden Die Umschaltung zwischen beiden erfolgt mit den Tasten Pfeil rechts und Pfeil links Durch Dr cken der SET Taste wird die gew nschte Option ausgew hlt Die bersicht rechts veranschaulicht diesen Vorgang Innerhalb eines der beiden Einstellungs Eingabebereiche kann der Benutzer wie im mit den Tasten Pfeil aufw rts und Pfeil abw rts von einem Parameter zu einem anderen wechseln Das Dr cken der ESC oder SET Taste bewirkt das Verlassen dieses Men s und das Aufrufen des Display Men s Beim Dr cken der ESC Taste werden alle vorgenommenen Einstellungen verworfen w hrend beim Dr cken der SET Taste alle Daten vor dem Fortfahren gespeichert werden Seite 55 von 84 BETRIEBSANLEITUNG F R IG 159 AT CH ekorRP Version 07 SCHUTZ MESS UND STEUERSYSTEME 30 10 2012 Gehen Sie wie folgt vor um eine Einstellung zu ndern Rufen Sie die zu ndernde Einstellung im Bildschirm auf 2 Dr cken
34. geringen Kurzschlussstr men zwischen Phase und Erde e 51Ns Sensibler Erdstromzeitschutz Sch tzt gegen extrem hochohmige Fehler zwischen Phase und Erde Die folgende Einheit beinhaltet die vorgenannten Funktionen CGMCOSMOS CGM CGC und CGM 3 Systeme Einheit Schaltteldtvp Maximaler Nennstrom ekorRPG Leistungsschalter 630 A ORMAZABAL velatia Seite 15 von 84 BETRIEBSANLEITUNG F R IG 159 AT CH ekorRP Version 07 SCHUTZ MESS UND STEUERSYSTEME 30 10 2012 3 SCHUTZFUNKTIONEN 3 1 BERSTROM Die Systeme verf gen ber eine berstromfunktion f r jede Phase 3 x 50 51 und sind je nach Ger tetyp mit einer weiteren berstromfunktion f r Erde 50N 51N ausgestattet Es werden die Schutzkennlinien gem der IEC Norm 60255 angewandt Je nach Ger tetyp stehen folgende berstromfunktionen zur Verf gung Mehrkennlinien Phasen berstromzeitschutz 51 e Mehrkennlinien Erd berstromzeitschutz 51N e Schnellausl sungs Phasenkurzschlussschutz bei Kurzschluss zwischen zwei Phasen 50 e Schnellausl sungs Erdkurzschlussschutz bei Kurzschluss zwischen Phase und Erde 50 Bedeutung der Kennlinienparameter f r die Phasenschutzeinstellungen t s Theoretische Ausl sezeit bei einem Fehler mit konstanter Stromst rke Iststrom in der Phase mit der gr ten Amplitude Le Eingestellter Nennstrom gt Zul ssige berstromerh hung berstromfaktor K Kennlinienfaktor
35. mit der Schaltfelderde keine metallischen Teile wie z B Kabelhalterungen Der Erdschirm Er muss durch das oder andere Kabelraumbereiche ber hren nn e Der Erdschirm DARF NICHT durch Ringkern Stromwandler gef hrt werden wenn er aus dem Endverschluss ragt der unterhalb des Ringwandlers verbleibt In diesem Fall wird die verdrillte Erdschirm Leitung direkt mit der Erdungssammelschiene des Schaltfeldes verbunden Wenn kein Schirmdr hte zur Erdschirmung vorhanden sind da sie wie in Messfeldern am anderen Ende angeschlossen sind braucht diese auch nicht durch den Ringkernwandler gef hrt zu werden 7 3 6 Pr fung und Wartung Das Schutz Mess und Steuersystem ekorRPT ist f r die Durchf hrung Funktionspr fungen konzipiert die sowohl f r die Inbetriebnahme als auch f r die regelm igen Wartungskontrollen erforderlich sind Es gibt mehrere Pr fniveaus je nachdem ob eine Unterbrechung des Betriebs und der Zugriff auf den Kabelanschlussraum des Schaltfeldes m glich sind e Prim rseitige berpr fung Dieser Fall entspricht den Pr fungen die bei vollkommen abgeschalteter Anlage durchgef hrt werden da er mit dem Bet tigen des Trennschalters und der Erdung der Feldabgangskabel verbunden ist Wenn ein Strom ber die Ringkern Stromwandler eingespeist wird m ssen Sie sich vergewissern dass der Schutz den Leistungsschalter innerhalb der ausgew hlten Zeitspanne ffnet Au erdem m ssen Sie sich davon
36. st das Relais nicht den Schalter aus sondern ein blinkender Pfeil erscheint oben im Displaybildschirm als Hinweis darauf dass der externe Ausl sekontakt geschlossen ist siehe Abschnitt 8 4 Externer Kontakt Ausl seschalter schlief Zweck dieser Funktion ist die Begrenzung der maximalen Transformator Temperatur Der Ausl seeingang ist mit dem Kontakt des Thermometers verkn pft das die ltemperatur misst Bei Erreichen des eingestellten H chstwerts schlie t der verkn pfte Kontakt und der Schalter l st aus Im Vergleich zu herk mmlichen Spulen bietet diese Konstruktion den Vorteil dass keine Verbindungen zu einem Niederspannungsneiz bestehen und damit in den Steuerstromkreisen erzeugte berspannungen vermieden werden Dieser Ausl seeingang kann auch mit Ausgangskontakten von Fernsteuerterminals Alarmen und Hilfsrelais zum Offnen des Schalters verkn pft werden 3 3 SENSIBLER ERDSCHLUSSSCHUTZ Dieser Schutz ist ein Sonderfall des berstromschutzes Er findet in erster Linie in Netzen mit isolierter oder kompensierter Erdung Anwendung in denen der Fehlerstrom zwischen Phase und Erde von der Kapazit t der Kabel des Systems und vom Ort des Fehlers abh ngig ist Bei Kundenanlagen im Mittelspannungsbereich mit kurzen Kabell ngen gen gt es im Allgemeinen einen geringen homopolaren Erdstromschwellwert zu bestimmen bei dem der Schutz ausl sen muss Erdstrom Ringkern wandler Seite 19 von 84 BETRIEBS
37. und entspricht dem Maximalwert des Schnittpunktes der Relais und Sicherungskennlinien Liegt der Schnittpunkt oberhalb des sekund ren Kurzschlusswertes so m ssen die Einstellungen ge ndert werden um diese Voraussetzung einzuhalten Zum Ausw hlen der Schutzparameter des ekorRPT Systems CGM CMP F und CGM 3 P Schaltfeldern m ssen die obigen Schritte mit Ausnahme des ersten Schrittes abgearbeitet werden Der zum Schutz des Transformators ben tigte Sicherungsnennstrom wird anhand der Sicherungstabelle im Ormazabal Dokuments 16 034 bzw 16 136 ermittelt Bitte beachten Sie dass in der obigen Tabelle die minimalen Schutzleistungen aufgelistet sind Es soll ein Transformator mit folgenden Leistungsdaten in einem CGMCOSMOS Schaltfeldsystem gesch tzt werden S 1250 kVA Un 15 kV und 5 F r die richtige Schutzkoordination zwischen den Schmelzsicherungen und dem Schutzrelais ist das folgende Verfahren auszuf hren e Auswahl der Schmelzsicherung gem 10 078 Sicherung 10 24 125 A e Nennstrom In 5 3 x 1250 15 48 Zul ssige Dauer berlast 20 In I gt 48 1 2 58 Kennlinientyp Extrem stromabh ngig verz gert Transienter berlastfaktor K 0 2 Kurzschlussstrom 1 x I gt x gt gt 48 1 2 7 404 e Verz gerung Schnellausl sung gt gt 0 4 5 e Sekund rkurzschluss les In 100 U 48 100 5 960 A Oosuazapat
38. 000 9999 der Parameter ist Io Seite 57 von 84 BETRIEBSANLEITUNG F R ekorRP SCHUTZ MESS UND STEUERSYSTEME IG 159 AT CH Version 07 30 10 2012 Das Men Automatische Einstellung Parameter Bedeutung tP oW Tvol DATE JAHR TIME SEC NPER PROT BAUD PARI LEN STOP DT AD YE AD HR AD SE AD NTP NTG NTE 0 PSWV Seite 58 von 84 Transformatorleistung kVA Netzspannung kV Aktueller Tag und Monat Aktuelles Jahr Aktuelle Uhrzeit Aktuelle Sekunde Peripherieger tenummer Protokollnummer bertragungsgeschwindigkeit kbps Parit t Wortl nge Stoppbits Tag und Monat der zuletzt vorgenommenen Einstellung Jahr der zuletzt vorgenommenen Einstellung Uhrzeit der zuletzt vorgenommenen Einstellung Sekunde der zuletzt vorgenommenen Einstellung Anzahl der Phasenschutzausl sungen Anzahl der Erdschutzausl sungen Anzahl externer Ausl sungen Firmware Version Passwort nderung Nur f r Firmware Version 18 oder h her verf gbar 41 akorSOFT Kommunikationsprotokoll Oosuazapat 50 100 160 200 250 315 400 500 630 800 1000 1250 1600 2000 60 1012 132 15 2025 30 1 31 1 12 2000 2059 00 00 23 59 0 59 0 31 0000 MODBUS 0001 1 2 2 4 4 8 9 6 19 2 38 4 Keine gerade ungerade 7 8 1 2 nderung nicht m glich nderung nicht m glich nderung nicht m glich nderung nicht m glich nderung nicht m glich nderung nic
39. 25 0x0226 RTC Format Bit Inhalt 0 Ausl sung durch Phase 1 1221922127328 2 Ausl sung Erdsystem 3 NICHT VERWENDET 4 Externe Ausl sung 5 Grund der Phasenschutzausl sung 0 berlast 1 Kurzschluss 6 Grund der Erdsystem Schutzausl sung 0 berlast 1 Kurzschluss 7 Doppelte Ausl sung Strom in 0 01 A Strom in 0 01 A Zeit in 0 01 s Zeit in 0 015 RTC Format Strom in 0 01 A Strom in 0 01 A Zeit in 0 01 s Zeit 0 015 RTC Format 0 01 A 0 01 A 0 01 A 0 01 A Bit Eingang 1 Bit 1 Eingang 2 usw Von 0 bis 99 VonAbisZ IG 159 AT CH BETRIEBSANLEITUNG F R Version 07 ekorRP 30 10 2012 SCHUTZ MESS UND STEUERSYSTEME UHR _________ ______ ____ ______ JAHR 0x0300 Von 2000 bis 2059 MONAT TAG 0 0301 Von 1 bis 12 Von 1 bis 31 STUNDE MINUTE 0x0302 Von 0 bis 23 Von 0 bis 59 00 SEKUNDEN 0x0303 0 Von 0 bis 59 PASSWORTSCHL SSEL NUR SCHREIBEN Feld 1 Adresse BENUTZER 0 0500 Von 0 bis 9999 PASSWORTSCHLUSSEL Seite 69 von 84 BETRIEBSANLEITUNG F R IG 159 AT CH ekorRP Version 07 SCHUTZ MESS UND STEUERSYSTEME 30 10 2012 NOTIZEN Seite 70 von 84 ekorRPG SYSTEME KURZE ANLEITUNG ZUR INBETRIEBNAHME DER INCGMCOSMOS V CGM CMP V 8 3 10 ormazasa l KURZE ANLEITUNG ZUR INBETRIEBNAHME seite72 een DER ekorRPG SYSTEME von 84 Anhang A IN CGMCOSMOS V CGM CMP V amp CGM 3 V 20 00 2012 Version 07
40. 253 U TD 1 2 0 2 10 0 1 D CU m Sternpunktbe Schnellaus gt lo gt gt To gt gt 4 handlung l sung oO f Starre oder TD 0 2 0 2 5 0 1 T Erdung 2 0 1 O isoliert oder NI TD 0 2 5 0 2 2 Bei Verwendung eines Erdstrom Ringkernwandlers 6 Ausl sepr fung mit Strom Entfernen Sie den Erdungsschalter und schlie en Sie den Schalter Entfernen Sie 230 Vac G1 G2 um den Betrieb der selbstgespeiste Versorgung sicherzustellen au er Ger tetypen B Speisen Sie die Pr fstr me In zwei Phasenausl sungs Flacheisen einem Erdschutzausl sungs Flacheisen KURZE ANLEITUNG ZUR INBETRIEBNAHME DER ekorRPG SYSTEME CGMCOSMOS V CGM CMP V amp CGM 3 V Seite 74 von 84 20 09 2012 Anhang A Version 07 7 berpr fung der externen Ausl sung G5 und G6 kurzschlie en Ausl sung und EXT Anzeige pr fen 8 Inbetriebnahme Ill pr fen e 50 pr fen 230 Va Anschluss pr fen falls verf gbar 9 Vorgehensweisen in den folgenden Situationen Falsch angeschlossenes e Thermometer ist an 230 V angeschlossen mit Thermometer spannungsfreiem Kontakt Mechanische Schaltsperrung Fehler 03 Schalterfehler Relaisausl sung Verkabelungsfehler Hilfsschalterfehler Netzfehler 0 Falsch angeschlossen Stellen Sie sicher dass das Netz und die oder Sekund rkreis Sekund rkreise nicht
41. ANLEITUNG F R IG 159 AT CH ekorRP Version 07 SCHUTZ MESS UND STEUERSYSTEME 30 10 2012 Der zur Erde flie ende Strom wird mit einem Ringkern Stromwandler erfasst der alle drei Phasen umschlie t Die Messung erfolgt somit unabh ngig vom Phasenstrom wodurch die Fehler der Phasenmesswandlern vermieden werden Allgemein ist diese Art des Schutzes anzuwenden wenn der eingestellte Erdschlussstrtom weniger 10 des Phasennennstromes betr gt Beispiel Phasennennstrom 400 A bei Erdschlussstr men unter 40 Andererseits ist auf elektrischen Leitungen mit ihren blicherweise hohen Kabell ngen eine Erkennung der Richtung des Fehlers erforderlich Ansonsten kann es durch kapazitive Str me die von anderen Leitungen eingekoppelt werden zu Ausl sungen kommen ohne dass die betreffende Leitung tats chlich defekt ist Folgende Kennlinien sind verf gbar Normal stromabh ngig stark stromabh ngig extrem stromabh ngig und stromunabh ngig Die Einstellparameter sind die gleichen wie bei der Funktion Erdschluss berstromschutz siehe Abschnitt 53 1 berstrom jedoch mit der Ausnahme dass der Faktor L durch den direkten Wert in Ampere ersetzt wird So kann dieser Parameter unabh ngig vom Phasen Einstellstrom auf sehr niedrige Erdstr me eingestellt werden Anregestrom der VI und El Kennlinien 1 1 lg Anregestrom der UMZ Kennlinie lg Anregestrom der Schnellausl sung
42. Ausl segrundes Ja Ja Fehleranzeige Ja Ja Testm glichkeiten Pr fblock f r Stromeinspeisung Ja Ja Ausgangskontakt f r Test Ja Ja Messungen Strom Ja Ja Spannung vorhanden nicht vorhanden Nein Nein ORMA ZABAL BETRIEBSANLEITUNG F R IG 159 AT CH ekorRP Version 07 SCHUTZ MESS UND STEUERSYSTEME 30 10 2012 7 2 RELAIS KONFIGURATOR sind nicht alle Kombinationen dieses Konfigurators m glich Zur Verf gbarkeit von anderen Modellen wenden Sie sich bitte an die Abteilung Technik Vertrieb von Ormazabal Um die ekorRP Einheit in Abh ngigkeit von den Anlageneigenschaften auszuw hlen wird das folgende Konfigurationsschema verwendet ekorRP gt Ip f r Leistungsschalterfeld T f r Sicherungsfeld Schutzfunktionen 10 drei Phasen 3 x 50 51 20 drei Phasen und Erdleiter 3 50 51 51 30 drei Phasen und empfindlicher Erdleiter 3 50 51 50Ns 51Ns Ringkern Stromwandler 0 ohne Ringkern Stromwandler 1 Bereich 5 100 A 2 Bereich 15 630 A Stromversorgung ________________________________ A Selbstgespeist B Hilfsstromversorgung Batterie USV usw Beispiel Ein selbstgespeistes Relais f r ein Leistungsschalterfeld mit den Schutzfunktionen 3 50 51 50Ns 51Ns und Ringkern Stromwandlern mit einem Bereich von 5 bis 100 w rde bezeichnet als ekorRPG 301A Seite 30 von 84 IG 159 AT C
43. ESS UND STEUERSYSTEME Trennen Sie den bistabilen Ausl ser Trennen Sie das blaue das braune das schwarze und das Erdkabel von Steckverbinder J8 die den Punkten 8 6 J8 8 J8 10 und 8 1 entsprechen Schlie en Sie die zuvor getrennten Kabel an die Erdpunkte N von Steckverbinder J8 3 an Auf diese Weise werden die Sekund rseiten des Stromwandlers kurzgeschlossen Schlie en Sie die Stromversorgung an Steckverbinder an 230 f r Systeme mit Wandlerstromversorgung und 24 bis 125 Vdc oder 24 bis 110 Vac f r Systeme mit Hilfsstromversorgung Schlie en Sie das Pr fkabel an Steckverbinder J8 an und ber cksichtigen Sie dabei die folgende Zuordnung zwischen den Anschlusspunkten und Phasen Strom durch L1 J8 6 und 8 1 Strom durch L2 J8 8 und 8 1 Strom durch L3 J8 10 und 8 1 Strom durch L1 und L2 ohne Erdstrom J8 6 und J8 8 Strom durch L1 und L3 ohne Erdstrom J8 6 und J8 10 Strom durch L2 und L3 ohne Erdstrom J8 8 und J8 10 Verbinden Sie das Pr fkabel mit dem Sekund rstromkreis des Pr fger ts Verbinden Sie Steckverbinder J3 der Stromversorgungsplatine mit dem Stopp Eingang des Pr fger te Timers Wenn der Leistungsschalter ge ffnet werden kann versetzen Sie ihn in die geschlossene Stellung Setzen Sie die Rastvorrichtung zur ck und stellen Sie den Bet tigungshebel auf AUS um das Schaltfeld f r die Ausl sung vorzubereiten und schlie en Sie den bistabilen Aus
44. H BETRIEBSANLEITUNG F R Version 07 ekorRP 30 10 2012 SCHUTZ MESS UND STEUERSYSTEME 7 3 ekorRPT SYSTEME 7 3 1 Funktionsbeschreibung Das Schutz Mess und Steuersystem ekorRPT wird zum Schutz von Verteilertransformatoren eingesetzt Es wird in Lasttrennschalter Sicherungs Kombinationsfeldern eingebaut so dass alle Schutzfunktionen mit Ausnahme von hohen mehrphasigen Kurzschl ssen die von den Schmelzsicherungen abgefangen werden durch das elektronische System realisiert werden Wird ein berstrom innerhalb des Abschaltverm gens des Lasttrennschalters festgestellt so steuert das Relais einen bistabilen Low Power Ausl ser an der den Lasttrennschalter ffnet Wenn der Fehlerstrom gr er als das Abschaltverm gen des Lasttrennschalters 191121 wird die Ausl sung blockiert so dass die Schmelzsicherungen ausl sen Au erdem wird der Schalter abgetrennt so dass die Sicherungen nicht unter Spannung bleiben TRANSFORMATOR SCHUTZ ALLGEMEINER SCHUTZ MS Kundenversorgung 214200 A f r CGMCOSMOS P 480 A f r CGM CMP F 36 kV Bereich und CGM 3 sowie 300 A f r CGM CMP F 24 kV Bereich Qor Seite 31 von 84 7 3 2 Technische Eigenschaften Das ekorRPT System dient zum Schutz von Transformatoren mit folgenden Nennleistungen CGMCOSMOS Baureihe Netz Sicherungs MINIMALE MAXIMALE spannung Nenn Transformatorleistung Transformatorleistung spannung Sicherungs Sicherungs Nennstrom A kVA Nennstrom
45. NETISCHE VERTR GLICHKEIT 26 6 5 KLIMAPDRUEUNG 0 27 6 6 MECHANISCHE PR FUNG 27 6 7 LEISTUNGGSPRUEUNG 27 6 8 e elle d In EE 27 7 GER TETYPEN DES SCHUTZ MESS UND 5 5 28 7 1 BESCHREIBUNG DER GER TETYPEN UND IHRER 28 7 2 REL IS KONFIGURATOR sense hen nen nen 30 e E ee EEN HR ee ee 31 TENE E 42 Seite von 84 BETRIEBSANLEITUNG F R IG 159 AT CH ekorRP Version 07 SCHUTZ MESS UND STEUERSYSTEME 30 10 2012 8 EINSTELL UND 8 2 4 5044 400 51 8 1 TASTENFELD UND ALPHANUMERISCHES 51 922 E 52 9 9 PARAMETEREINSTELLUNGEN 2 een 54 8 4 AUSL SUNG OUTTTIEREN 1 59 el ER DU 8 6 MEN PLAN IGSCHNELLZUGRIEFET 61 9 MODBUS PROTOKOLL F R ekorRP SYSTEME 2 2 22422422222220200200020002000000000000 64 LESE UND SCHREIBFUNKTIONEN sea 65 9 2 BESCHREIBEN PASSWORTGESCH TZTER 66 9 ee 66 REGISTER
46. R Version 07 ekorRP SCHUTZ MESS UND STEUERSYSTEME 7 4 2 Technische Eigenschaften Das Schutzsystem ekorRPG dient zum Schutz von Anlagen mit folgenden Nennleistungen CGMCOSMOS CGM CGC und CGM 3 Systeme Netzspan ekorRPG mit 5 100 A Ringkern ekorRPG mit 15 630 A Ringkern nung Stromwandlern Stromwandlern kVA 6 6 50 160 5000 10 100 200 7500 13 8 100 315 10000 15 100 315 12000 20 160 400 15000 25 0 200 630 20000 30 250 630 25000 F r CGM CGC und CGM 3 Systemschaltfelder Auswahlprozess f r die Schutzparameter des ekorRPG Systems in CGMCOSMOS V CGM CMP V und CGM 3 V Schaltfeldern 1 Bestimmen Sie die zu sch tzende Systemleistung und w hlen Sie den ekorRPG Ger tetyps anhand der obigen Tabelle aus 2 Berechnen Sie den Nennstrom S N3xU 3 Bestimmen Sie die Dauer berlast gt Die Normalwerte in Transformatoren bis zu 2000 Leistung liegen bei 20 f r Stromverteilungsanlagen und bei 5 f r Stromerzeugungsanlagen 4 W hlen Sie die transiente berlastkennlinie aus Die Koordination zwischen der Relais und der Niederspannungs Schmelzsicherungs Kennlinie erfolgt anhand des Kennlinientyps extrem stromabh ngig 5 Legen Sie die Verz gerungszeit der transienten berlast K fest Dieser Parameter ist durch die thermische Konstante des Transformators gegeben Je gr er die Konstante ist desto langsamer erh ht sich die Transformatortemperatur bei einer
47. Sie dazu die Taste Pfeil nach links bzw Pfeil nach rechts Der Parameter beginnt zu blinken 3 Stellen Sie den gew nschten Wert mit den Tasten Pfeil aufw rts bzw Pfeil abw rts ein Handelt es sich um eine numerische Einstellung so kann die blinkende Ziffer mit den Tasten Pfeil links bzw Pfeil rechts ge ndert werden 4 Um das Einstellmen zu verlassen dr cken Sie entweder SET nderungen speichern oder ESC nderungen verwerfen Zum ndern des Passwortes muss zuerst das aktuelle Passwort eingegeben werden Die bersicht rechts veranschaulicht diesen Vorgang Wie diese bersicht zeigt erfolgt das ndern des Passwortes in vier Schritten Die beiden folgenden Tabellen zeigen die Schutzparameter im Men Parametereinstellungen zusammen mit ihrer jeweiligen Erkl rung und ihren m glichen Werten Die zugeh rige Information wird f r die beiden Einstellverfahren manuell oder automatisch angegeben Seite 56 von 84 159 Version 07 30 10 2012 Men Manuelle Einstellung SE AD NTP NTG 0 PSWV Phase Deaktivieren der Schutzeinheit Kennlinientyp Erdsystem Deaktivierung der Schutzeinheit Freigabe Schnellausl sestufe Phase Freigabe Schnellausl sestufe Erde Phasenstrom bei Volllast berlastfaktor Phase Konstanter Faktor Phase Multiplikator Phasenschnellausl sung Verz gerungszeit Phasenschnell
48. TA H H chstes Byte der zu schreibenden Daten DATA L Niedrigstes Byte der zu schreibenden Daten Seite 65 von 84 BETRIEBSANLEITUNG F R IG 159 AT CH ekorRP Version 07 SCHUTZ MESS UND STEUERSYSTEME 30 10 2012 Antwort im Fehlerfall _ Anfang Adresse Funktion Fehlercode Ende _ Pause SLAD FUN ERR CODE_ERROR 16 BITS Pause Legende SLAD Slave Adresse FUN Code der angeforderten Funktion mit dem h chstwertigen Bit im Zustand 1 CODE_ERROR Code des aufgetretenen Fehlers 1 Fehlerhafte Registerzahl 2 Falsche Adresse SC Fehlerhafte Daten 4 Versuch des Lesens einer nur f r den Schreibzugriff vorgesehenen Adresse bertragungsfehler EEPROM Fehler Versuch des Beschreibens einer nur f r den Lesezugriff vorgesehenen Adresse o 0 9 2 Beschreiben passwortgesch tzter Register Die Parameter sind gegen berschreiben durch ein BENUTZERPASSWORT gesch tzt Zu Beginn einer Sitzung zur bertragung passwortgesch tzter Parameter muss das PASSWORT an der entsprechenden Adresse eingetragen werden Die bertragung endet mit der Aktualisierung der Register nachdem das entsprechende PASSWORT zur ckgesandt wurde Nach Ablauf eines bestimmten Timeouts wird der Prozess abgebrochen und das System kehrt in den Normalbetrieb zur ck Im Normalbetrieb wird bei jedem Versuch in ein gesch tztes Register zu schreiben der Fehlercode 2 ausgegeben Die bertragung ist nur f r einen Port g ltig wobei derjenige Pri
49. ahin vorgenommenen Einstellungs nderungen gespeichert werden Mit dieser Taste lassen sich die Ausl sungsanzeigen des Systems zur cksetzen SET Diese Taste erlaubt den Zugriff auf den Modus Parametereinstellungen Au erdem dient sie innerhalb der verschiedenen Men s im Modus Parametereinstellungen zum Quittieren Diese Funktion wird in diesem C ESC Richtungstasten Die Tasten Pfeil aufw rts und Pfeil abw rts erm glichen das Navigieren in den verschiedenen Men s und das ndern von Werten Die Tasten Pfeil rechts und Pfeil links erlauben das Ausw hlen von zu ndernden Werten im Men Parametereinstellungen wie im Folgenden noch n her erl utert wird Au er dem Tastenfeld verf gt das Relais ber ein alphanumerisches Display das die Bedienung erleichtert Um Energie zu sparen verf gt das Relais ber einen Standby Modus Display ausgeschaltet das immer dann aktiviert wird wenn das Relais eine Minute lang kein externes Signal empf ngt Dr cken einer Taste au er der SET Taste oder RS 232 Kommunikation ndert der Benutzer gerade die Parameters im Modus Parametereinstellungen so erfolgt der bergang zum Standby Modus nach zwei Minuten Entsprechend bewirkt der Empfang eines externen Signals Dr cken der ESC bzw der Pfeiltasten oder RS 232 Kommunikation dass das Relais den Standby Modus verl sst und in den aktiven Zustand zur ckkehrt sofern es mit Betriebssp
50. annung versorgt wird Seite 51 von 84 BETRIEBSANLEITUNG F R IG 159 AT CH ekorRP Version 07 SCHUTZ MESS UND STEUERSYSTEME 30 10 2012 8 2 DISPLAY Der Display Modus ist der Normalmodus wenn das Relais in Betrieb ist Seine Hauptfunktion besteht darin dem Benutzer verschiedene Systemparameter anzuzeigen die in vier Gruppen eingeteilt werden k nnen e Strommessung e Anzeige der Einstellwerte e Werte der letzten und vorletzten Ausl sung e Aktuelles Datum und aktuelle Uhrzeit Der erscheint standardm ig wenn das Relais eingeschaltet wird wenn es aus dem Standby Zustand zur ckkehrt oder wenn in einem beliebigen Bildschirm die ESC Taste gedr ckt wird In dieser Betriebsart sind die Tasten Pfeil aufw rts und Pfeil abw rts aktiv so dass der Benutzer durch die verschiedenen Parameter im Display Modus navigieren kann Die SET Taste erlaubt den Zugriff auf den Modus Parametereinstellungen Die folgende Abbildung zeigt einige Beispiele f r Bildschirme im Display Modus der ekorRP Systeme Die Anzeigen im Relaisdisplay bestehen aus zwei Datenzeilen Die erste zeigt den Parameter im jeweiligen Bildschirm an w hrend in der zweiten der Wert dieses Parameters erscheint Au erdem k nnen in diesem Displaybildschirm und in den beiden Datenzeilen Fehlercodes angezeigt werden siehe Abschnitt 8 5 Fehlercode Diese Anzeigen erscheinen zusa
51. annungs Spannungs 2 Spannungs Ss versorgungsplatine gt versorgungsplatine versorgungsplatine Elektronisches l Elektronisches Relais 0 Elektronisches Relais ekorr FT Ringkemweandler mit Vandlerstrorm versorgung und Ringkemwandler mt Nandlerstrom rE Ringkemwandler strommessende vers orgung und mit Yandlerstrom Fingkernwandler strammessende 7 ung T strommessende Ringkemwandler CGM CMP F CGM 3 P CGMCOSMOS P Das elektronische Relais wird mit Ankerschrauben am Schaltantrieb des Schaltfeldes montiert Die Ger tefront auf der sich die Komponenten der Benutzerschnittstelle wie das Display die Tasten die Kommunikationsschnittstellen usw befinden ist von au en zug nglich ohne dass die Schutzverkleidung des Mechanismus abgenommen werden muss Auf der R ckseite befinden sich sowohl die Steckverbinder X1 und X2 als auch die Verkabelung ber die das System mit der Stromversorgungsplatine verbunden ist Seite 36 von 84 IG 159 AT CH BETRIEBSANLEITUNG F R Version 07 ekorRP 30 10 2012 SCHUTZ MESS UND STEUERSYSTEME Alle vom Relais kommenden Signale laufen ber die Platine D h die Platine erm glicht eine berpr fung des Systems Zudem wird gleichzeitig mit der Relaisausl sung ein spannungsfreier Kontakt J3 aktivi
52. ation Eu gt Konstanter Faktor Erde Kennlinientyp Phase Multiplikator Erdkurzschluss Kennlinientyp Erdsystem Phasenschnella Erdkurzschluss usl sung Verz gerungs Freigabe zeit Schnellausl sun g Erdsystem Freigabe Datum ndern bei Volllast ndern 00 berlastfaktor Uhrzeit ndern Konstanter Faktor Phase Sekunde ndern Multiplikator Peripherie Phasenschnella ger te usl sung Nr Veerz gerungszeit Phasenschnellau a sl sung rdfehler Faktor PARAMETEREINSTELLUNGEN bertragungsge schwindigkeit Wortl nge GI Des Datum der letzten Einstellung der letzten Einstellung letzten Einstellung O uio Sekunde der letzten Einstellung Anzahl der Phasenschutza usl sungen Anz Ausl sung Erdsystem ORMAZABAL Seite 62 von 84 gt Anzahl externer Ausl sungen Firmware Version 0000 Passwort nderung Abfrage des alten Passworts 2 SET Abfrage des neuen Passworts mjo Wiederholen des neuen Passworts Datum andern Jahr andern 16 Uhrzeit ndern Sekunde ndern Peripherie ger te Nr bertragungsge schwindigkeit Parit t Wortl nge Abfrage des alten Passworts Abfrage des neuen Passworts GI Des
53. ausl sung Erdfehler Faktor Konstanter Faktor Erdsystem Multiplikator Schnellausl sung Erdsystem V erz gerungszeit Schnellausl sung Erdsystem Aktuelles Datum ndern Tag und Monat Aktuelles Jahr ndern Aktuelle Uhrzeit ndern Aktuelle Sekunde ndern Peripherieger tenummer Protokollnummer bertragungsgeschwindigkeit kbps Parit t Wortl nge Stoppbits Tag und Monat der zuletzt vorgenommenen Einstellung Jahr der zuletzt vorgenommenen Einstellung Uhrzeit der zuletzt vorgenommenen Einstellung Sekunde der zuletzt vorgenommenen Einstellung Anzahl der Phasenschutzausl sungen Anzahl der Erdschutzausl sungen Firmware Version Passwort nderung Nur f r Firmware Version 18 oder h her verf gbar 5 Im Falle eines Erdstrom Ringkernwandlers betr gt der Bereich 0 5 1 3 ekorSOFT Kommunikationsprotokoll BETRIEBSANLEITUNG F R ekorRP SCHUTZ MESS UND STEUERSYSTEME OFF NI VI El DT OFF NI VI El DT OFF DT OFF DT 192 A f r ekorRPX X01 480 A f r ekorRPX X02 1 00 1 30 0 05 1 6 1 25 0 05 2 5 0 1 0 8 0 05 1 6 1 25 0 05 2 5 1 31 1 12 2000 2059 00 00 23 59 0 59 0 31 00007 MODBUS 0001 1 2 2 4 4 8 9 6 19 2 38 4 Keine gerade ungerade 7 8 1 2 nderung nicht m glich nderung nicht m glich nderung nicht m glich nderung nicht m glich nderung nicht m glich nderung nicht m glich nderung nicht m glich 0
54. berlast und desto gr er kann die Verz gerung der Schutzausl sung sein Der f r Ortsnetztransformatoren normale Wert von K 0 2 bewirkt eine Ausl sung nach 2 s wenn die berlast entsprechend der 300 betr gt 6 Kurzschlussstrom 1 gt gt Bestimmen Sie den Maximalwert des Transformator Magnetisierungsstroms Die Stromspitze die beim Einschalten eines unbelasteten Transformators aufgrund der Kernmagnetisierung entsteht ist um ein Vielfaches gr er als der Nennstrom Dieser Spitzenwert vom bis zu 12 fachen Wert des Nennstroms 10 facher Wert bei mehr als 1000 kVA hat einen sehr hohen Oberschwingungsanteil so dass die 50 Hz Grundschwingung wesentlich kleiner ist Daher liegt ein normaler Einstellwert f r diesen Parameter zwischen 7 und 10 Bei einem allgemeinen Schutz f r mehrere Transformatoren kann dieser Wert kleiner sein 7 Verz gerung der Schnellausl sung T gt gt Dieser Wert entspricht der Schutzausl sungszeit im Kurzschlussfall Er h ngt von der Koordination mit anderen Schutzeinrichtungen ab und liegt gew hnlich zwischen 0 1 und 0 5 s Seite 43 von 84 BETRIEBSANLEITUNG F R IG 159 AT CH ekorRP Version 07 SCHUTZ MESS UND STEUERSYSTEME Im Fall eines allgemeinen Schutzes f r zwei Transformatoren mit je 1000 gilt S 2000 kVA 15 kV Zur korrekten Einstellung des Schutzrelais sind folgende Schritte erforderlich Nennstrom In S Un 2000 kVA V3 x 15
55. bis 125 Vac oder 24 bis 110 Vac f r Systeme mit Hilfsspannungsversorgung Verbinden Sie das Pr fkabel mit den Klemmen G7 bis G12 und ber cksichtigen Sie dabei die folgende Zuordnung zwischen den Steckverbinder Punkten und Phasen Strom durch L1 G7 und 612 Strom durch L2 G8 und 612 Strom durch L3 G9 und 612 Strom durch L1 und L2 ohne Erdstrom G7 und G8 Strom durch L1 und 13 ohne Erdstrom G7 und 69 Strom durch L2 und L3 ohne Erdstrom G8 und 69 Verbinden Sie das Pr fkabel mit dem Sekund rstromkreis des Pr fger ts Verbinden Sie den Steckverbinder G3 G4 mit dem Stop Eingang des Pr fger te Timers Wenn der Leistungsschalter ge ffnet werden kann versetzen Sie ihn in die geschlossene Stellung Kann der Leistungsschalter nicht bet tigt werden muss der bistabile Ausl ser ausgeschaltet bleiben Beginnen Sie in diesem Fall die Pr fung wie im folgenden Abschnitt Pr fung ohne Bet tigung des Leistungsschalters beschrieben Speisen Sie die Pr fstr me unter Ber cksichtigung des bersetzungsverh ltnisses von 300 1 A oder 1000 1 A abh ngig vom Ger tetyp in den Sekund rkreis ein Vergewissern Sie sich dass die Ausl sezeiten korrekt sind Pr fen Sie nach dass die Ausl sungen korrekt angezeigt werden Seite 49 von 84 BETRIEBSANLEITUNG F R ekorRP SCHUTZ MESS UND STEUERSYSTEME e Sekund rseitige berpr fung ohne Bet tigung des Leistungsschalters H ufig kann der Leistun
56. d Sie sind werksseitig in den Schaltfelddurchf hrungen installiert was die Montage und Verkabelung im Feld wesentlich vereinfacht Somit ist der Anlagenschutz gleich nach dem Anschlie en der Mittelspannungskabel das Schaltfeld wirksam Fehler bei der Sensorinstallation durch falschen Anschluss an das Erdsystem falsche Polarit t usw sind ausgeschlossen da die Sensoren im Werk vorinstalliert und getestet werden Durchf hrung 9 von 84 BETRIEBSANLEITUNG F R IG 159 AT CH ekorRP Version 07 SCHUTZ MESS UND STEUERSYSTEME 30 10 2012 Der Innendurchmesser der Ringkern Stromwandler betr gt 82 mm so dass f r sp tere Wartungstests problemlos Kabel mit Querschnitten bis zu 400 verwendet werden k nnen Bei Systemen mit Wandlerstromversorgung sind die Ringkern Stromwandler mit Ankerpunkten zur Montage im Bereich der Messwandler ausgestattet wodurch ein kompakter Einzelblock gebildet wird Diese Transformatoren liefern 1 W bei einem Prim rsttom gt 5 A Diese Leistung ist f r einen reibungslosen Betrieb der Systeme ausreichend Alle Stromsensoren verf gen ber einen integrierten Schutz gegen ffnen von Sekund rkreisen der das Entstehen von berspannungen verhindert 1 2 3 Stromversorgungs und Testplatine Die Spannungsversorgungsplatine f r Systeme mit Wandlerstromversorgung bereitet das Signal der Transformatoren mit Wandlerstromversorgung auf und wandelt es zur sicheren Versorgung des System
57. d wurde im Protokoll CE 26 08 43 EE 1 erfasst Oosuazapat F R ekorRP SCHUTZ MESS UND STEUERSYSTEME 150 2 0 80 MHz 100 A m 50 Hz konstant 1000 50 Hz kurz zeitig 2 s 2 5 1 150 kHz leitungsgef hrt 30 MHZ bis 1 GHz abgestrahlt bis 30 MHz 40 C 16 Std 40 C 16 Std 60 C 16 Std 70 C 16 Std 40 C 93 10 Tage 55 C 6 Zyklen 10 150 Hz 1g 10 150 Hz 2 g 11 59 11 159 16 ms 109 1 38 MHz 1g vertikal 0 5 9 horizontal 24 50 0 1 24 630 0 7 24 200 50 13 2 kV 250 1250 20 18 Europ ischen Union bez glich der 27 von 84 BETRIEBSANLEITUNG F R IG 159 AT CH ekorRP Version 07 SCHUTZ MESS UND STEUERSYSTEME 30 10 2012 7 GER TETYPEN DES SCHUTZ MESS UND STEUERSYSTEMS 7 1 BESCHREIBUNG DER GER TETYPEN UND IHRER FUNKTIONEN ekorRPT Dieses Schutzsystem f r Ortsnetzstationstransformatoren wird Schaltfeldern mit Lasttrennschalter Sicherungs Kombinationen installiert Dieses elektronische System erf llt alle Schutzfunktionen mit Ausnahme mehrphasiger Hochstrom Kurzschl sse auf der Prim rseite des Transformators Es verf gt ber Ein und Ausg nge f r die Schalter berwachung und steuerung Die Systeme dieser Serie decken einen Leistungsbereich von 50 kVA bis 2000 kVA in CGMCOSMOS Systemschaltfeld
58. dem Stromlaufplan Nr 996410 auf dem die elektrischen Anschl sse zwischen den verschiedenen Teilen des ekorRPG Systems und des Schaltfelds dargestellt sind Seite 46 von 84 IG 159 AT CH BETRIEBSANLEITUNG F R Version 07 ekorRP SCHUTZ MESS UND STEUERSYSTEME e Vorder und R ckansicht ORMAZABAL gt gt gt k gt b gt gt Ext ekorRPG Le 4 4 7 4 5 Einbau der Ringkern Stromwandler CGMCOSMOS V CGM CMP V und CGM 3 V Schaltfeldern werden die Stromwandler ber den Schaltfelddurchf hrungen eingebaut Dies bietet den Vorteil dass es nicht zu Anschlussfehlern im Erdungsnetz kommt Diese Ringkern Stromwandler sind zudem mit einem Pr fanschluss versehen der bei Pr f und Wartungsarbeiten genutzt werden kann Bei den Ringkern Stromwandlern die in die Durchf hrungen eingebaut sind k nnen folgende Kabelstecker verwendet werden Nennstrom 12 Steckerty Steckerty p 400 400 70 300 400 25 300 EUROMOLD 630 400 LB 50 300 400 50 300 630 400 70 300 400 35 300 400 25 240 630 440 185 630 440 185 630 440 185 630 F r andere m ssen die Ringkern Stromwandler gel st und gem der Anleitung in Abschnitt 7 3 5 direkt den Kabeln installiert werden M Wenden Sie sich an die technisch kaufm nnische Abteilung von Ormazabal Seite 47 von 84
59. den bergeordneten Schutzeinrichtungen gew hrleisten In Anbetracht der Vielfalt der in den Netzen angewandten Schutzkriterien und verwendeten Sternpunktbehandlungen l sst sich keine allgemeing ltige Parametrierung angeben so dass in jedem Einzelfall eine individuelle Parametrierung erforderlich ist F r Transformatoren bis 2000 sollen die nachstehend angegebenen Einstellwerte als Richtwerte dienen Dabei muss gew hrleistet sein dass sie ordnungsgem auf die vorgelagerten Schutzeinrichtungen unter anderem auf den allgemeinen Schutz den Leitungs oder den Umspannwerkschutz abgestimmt sind Oosuazapat Seite 34 von 84 BETRIEBSANLEITUNG F R IG 159 AT CH ekorRP SCHUTZ MESS UND STEUERSYSTEME Version 07 30 10 2012 5 Verz gerungs Schnellaus gt gt gt gt chutzein zeit ze In S 3xU 48 stellung Sternpunkt Schnellaus gt gt T gt gt behandlung zeit l sung Einstell ung von Erdung Starre oder niederohmige 0 2 0 4 Erde 0 1 lg 2 02 5 04 Isoliert oder NI DT kompensiert Bei Verwendung eines Erdstrom Ringkernwandlers Seite 35 von 84 BETRIEBSANLEITUNG F R IG 159 AT CH ekorRP Version 07 SCHUTZ MESS UND STEUERSYSTEME 7 3 3 Schaltfeldinstallation Integrale Bestandteile der ekorRPT Systeme sind das elektronische Relais die Spannungsversorgungs und Testplatine der bistabile Ausl ser und die Stromsensoren Sp
60. des Schalters zu gew hrleisten Oosuazapat Seite 10 von 84 IG 159 AT CH BETRIEBSANLEITUNG F R Version 07 ekorRP 30 10 2012 SCHUTZ MESS UND STEUERSYSTEME 1 3 KOMMUNIKATIONS UND PROGRAMMIERSOFTWARE Alle Ger te derekorRP Familie verf gen ber zwei serielle Kommunikationsschnittstellen Die RS232 Standardschnittstelle auf der Frontseite dient zum Einstellen der lokalen Parameter mit dem Programm ekorSOFT Auf der R ckseite befindet sich eine RS485 Schnittstelle die f r Fernsteuerfunktionen genutzt wird Alle Ger te sind mit dem Standard Kommunikationsprotokoll MODBUS im bin ren RTU bertragungsmodus ausgestattet Je nach Anwendung k nnen jedoch auch andere Protokolle implementiert werden Dieses Protokoll bietet den Vorteil einer h heren Informationsdichte im Vergleich zu anderen Modi was eine h here bertragungsrate bei gleicher Kommunikationsgeschwindigkeit erlaubt Jede Meldung muss als kontinuierliche Zeichenkette bertragen werden Die Pause wird genutzt um das Ende der Meldung zu erkennen ekorBUS HI Weitere Informationen zum Programm 5 finden Sie im Ormazabal Dokument IG 155 Seite 11 von 84 BETRIEBSANLEITUNG F R IG 159 AT CH ekorRP SCHUTZ MESS UND STEUERSYSTEME Version 07 30 10 2012 Das Konfigurationsprogramm ekorSOFT verf gt ber drei Hauptbetriebsarten e Anzeige Hier wird der Systemstatus elektrische Messungen aktuelle Einstellungen Datum und Uh
61. e der gemessenen elektrischen Gr en ermittelt aus denen der jeweilige Momentanwert dieser Parameter bestimmt werden kann Sie sind mit einer Bedieneinheit f r die lokale Anzeige Einstellung und Bedienung des Ger ts sowie mit Kommunikationsschnittstellen ausgestattet ber welche diese Funktionen von einem Computer aus entweder lokal oder im Fernzugriff ausgef hrt werden k nnen Das benutzer freundliche Konzept des Systems gestattet eine intuitive Bedienung der verschiedenen Men s Der Strom wird ber mehrere Stromsensoren mit hohem bersetzungsverh ltnis gemessen was den Schutz der Anlage ber einen weiten Leistungsbereich hinweg mit ein und demselben Ger t erm glicht Diese Wandler oder Stromsensoren halten die Genauigkeitsklasse ber ihren gesamten Nennmessbereich ein Oosuazapat Seite 6 von 84 IG 159 AT CH Version 07 30 10 2012 BETRIEBSANLEITUNG F R ekorRP SCHUTZ MESS UND STEUERSYSTEME Das System verf gt ber einen Ereignisspeicher in dem die letzten Ausl sungen der Schutzfunktionen protokolliert werden Dar ber hinaus werden die Gesamtzahl der Ausl sungen sowie die Einstellparameter gespeichert Auf der lokalen Bedienoberfl che werden Men s angeboten ber welche die Momentanwerte des gemessenen Stromes f r jede Phase und des Erdstromes sowie die Einstellparameter die Gr nde f r die Ausl sungen usw angegeben werden Alle diese Informationen sind auch ber die Kommunikati
62. ein stellung S N3xU 5 Sternpunkt l sung Einstell lung ung Starre oder von niederohmige 0 2 0 2 SR Erde Erdung Isoliert oder DT 0 2 5 0 2 kompensiert ol Bei Verwendung eines Erdstrom Ringkernwandlers Seite 44 von 84 IG 159 AT CH BETRIEBSANLEITUNG F R Version 07 ekorRP 30 10 2012 SCHUTZ MESS UND STEUERSYSTEME 7 4 3 Schaltfeldinstallation Integrale Bestandteile der ekorRPG Systeme sind das elektronische Relais die Spannungsversorgungs und Testplatine der Kippausl ser und die Stromsensoren Das elektronische Relais wird mit Ankerschrauben am Schaltantrieb des Schaltfeldes montiert Die Ger tefront auf der sich die Komponenten der Benutzerschnittstelle wie das Display die Tasten die Kommunikationsschnittstellen usw befinden ist von au en zug nglich ohne dass die Schutzverkleidung des Schaltantriebs abgenommen werden muss Auf der R ckseite befinden sich sowohl die Steckverbinder X1 und X2 siehe Abschnitt 8 7 4 4 als auch die Verkabelung ber die das System mit der Stromversorgungsplatine verbunden ist Die f r den Anwender freigegebenen Signale sind auf eine Klemmleiste aufgelegt die berbr ckt werden kann und vom oberen Teil des Schaltfeldes aus zug nglich ist Zudem wird gleichzeitig mit der Relaisausl sung ein spannungsfreier Kontakt G3 G4 aktiviert Dies gestattet die Verwendung herk mmlicher Sekund
63. en mittleren Bereich des Relaisbildschirms die Meldung SET was dem Benutzer eine schnelle Identifikation des Men s erlaubt 8 3 1 Schutzparameter Die ekorRP Systeme erm glichen sowohl ein manuelles als auch ein automatisches Ausw hlen von Parametereinstellungen Bei der manuellen Auswahl k nnen die Schutzparameter einzeln eingegeben werden Im Gegensatz dazu erm glicht das automatische Verfahren dem Benutzer ein einfacheres und schnelleres Eingeben von Parametern Bei diesem Verfahren gibt der Benutzer nur zwei Informationen ein n mlich die Transformatorleistung der Anlage und die Netzspannung Anhand dieser beiden Angaben stellt das Relais die Parameter folgenderma en ein La JT Die gew hlte Volllast Stromst rke ergibt sich durch Aufrunden dieses Wertes ormazaeaL Seite 54 von 84 IG 159 AT CH BETRIEBSANLEITUNG F R Version 07 ekorRP SCHUTZ MESS UND STEUERSYSTEME Die brigen Einstellungen sind fest eingestellt siehe folgende Tabelle der Benutzer kann jedoch alle im Programm gew hlten Werte im manuellen Modus ndern berlastfaktor 120 Erdfehler Faktor 20 Kennlinientyp Kennlinientyp NI Konstanter Faktor 0 2 Konstanter Faktor 0 2 Kurzschlussfaktor 10 Kurzschlussfaktor 5 Ausl sezeit Ausl sezeit Ausl sung freigegeben DT Ausl sung freigegeben DT ol Beim Schutz ber das System ekorRPT 101 201 oder 301 mit Ringkernwandlern des Bereichs 5 100 A
64. er des Schaltfeldes Schlie en Sie den Erdungsschalter und schlie en Sie anschlie end den Leistungsschalter damit eine wirksame Erdung gew hrleistet ist Verbinden Sie im Kabelanschlussraum das Pr fkabel mit dem Pr fanschluss der Ringkernwandler Verbinden Sie das Pr fkabel mit dem Sekund rstromkreis des Pr fger ts Verbinden Sie die Klemmen 53 64 mit dem Stopp Eingang des Pr fger te Timers ffnen Sie den Leistungsschalter ffnen Sie den Erdungsschalter und schlie en Sie anschlie end den Leistungsschalter Damit der Leistungsschalter ber das Schutzsystem ge ffnet werden kann muss der Erdungsschalter ge ffnet sein Speisen Sie die Pr fstr me ein und vergewissern Sie sich dass die Ausl sezeiten korrekt sind Pr fen Sie nach dass die Ausl sungen korrekt angezeigt werden Damit Phasenausl sungen erkannt werden k nnen muss das Pr fkabel durch zwei Ringkernwandler gef hrt werden Der Strom muss jeden von ihnen in entgegengesetzter Richtung durchflie en Das bedeutet Wenn der Strom in einem der Pr fkabel von oben nach unten flie t muss er im anderen von unten nach oben flie en damit die Summe der beiden Str me Null ergibt und keine Erdschutzausl sungen auftreten Bei Erdschutzausl sungen wird das Pr fkabel durch einen einzelnen Ringkernwandler gef hrt Erdstrom oder Phasen Ringkernwandler je nachdem ob ein Erdstrom Ringkernwandler zur Verf gung steht oder nicht Es m ssen Ausl sepr f
65. erbindung zur Spannungsquelle unterbrochen wird na Bei dieser Schutzart m ssen alle am Hauptleistungsschalter der Netzstation entdeckten Fehler gleichzeitig in den Transformator Stationen erkannt werden damit sie abgefangen werden k nnen bevor die Leitung ausl st Schutzselektivit t e 50 Phasenkurzschlussschutz Sch tzt gegen Kurzschl sse zwischen Phasen e 51 Phasen berstromzeitschutz Sch tzt gegen berlastungen von denen die Anlage besch digt werden kann Wird auch zur Begrenzung der maximalen Versorgungsleistung verwendet e 50N Erdkurzschlussschutz Sch tzt gegen einphasige Erdkurzschl sse e 51N Erd berstromzeitschutz Sch tzt gegen hochohmige Fehler zwischen Phase und Erde Folgende Schutzger te beinhalten die vorgenannten Funktionen System Systeme 5 5 CGM CGC CGM 3 Zu sch tzende Zu sch tzende Einheit _ Schaltfeldtyp Leistungsbereiche Leistungsbereiche Lasttrennschalter ekorRPT 50 2000 kVA 50 1250 kVA Sicherungs Kombination ekorRPG Leistungsschalter 50 kVA 15 MVA 50 25 Siehe Tabellen 8 7 3 2 und 8 7 4 2 Seite 14 von 84 IG 159 AT CH F R Version 07 ekorRP 30 10 2012 SCHUTZ MESS UND STEUERSYSTEME 2 3 LEITUNGSSCHUTZ Der Leitungsschutz dient dazu den betroffenen Teil des Netzes im St rungsfall abzutrennen ohne die brigen Leitungen zu beeinflussen Im
66. erlastfaktor Uhrzeit der letzten Uhrzeit der vorletzten Ausl sung Ausl sung ORMAZABAL KURZE ANLEITUNG ZUR INBETRIEBNAHME Seite 82 IG 159 AT CH DER ekorRPG SYSTEME von 84 Anhang B Version 07 IN CGMCOSMOS V CGM CMP V amp CGM 3 V 20 08 2012 Wortl nge Abfrage des alten Passworts mej Anzahl externer Stopp Bit s Abfrage des Ausl sungen neuen Passworts gt Datum Wiederholen Netzspannung der letzten des neuen Einstellung Passworts gt PARAMETEREINSTELLUNGEN 2 SET Parameterkonfiguration Abfrage des Transformator Passworts konfiguration bertragungsge schwindigkeit Parameterkonfig uration gt Firmware Version Kennlinientyp Phase Konstanter Faktor Erde Parit t gt gt gt gt Ausl sung 6 Kennlinientyp Multiplikator an Passwort Datum d e Erdsystem Erdkurzschluss 9 Einstellung gt Uhrzeit Strom der die der letzten Ausl sung Einstellung verursacht hat Abfrage des Jahr alten Passworts ndern Erdkurzschluss Verz gerungs zeit Phasenschnella usl sung Freigabe o gt Schnellausl sung Sekunde Erdsystem p ech SC Se S ch Freigabe Einstellung Passwo
67. ern und von 50 kVA bis 1250 kVA in CGM CGC und CGM 3 Systemschaltfeldern ab Dieses allgemeine Schutzsystem f r Ortsnetzstationen wird Leistungsschalterfeldern installiert Die Haupteinsatzgebiete sind allgemeiner Schutz von Leitungen Kundenanlagen Transformatoren Kondensatorb nken usw Die Systeme dieser Serie decken einen Leistungsbereich von 50 kVA bis 400 kVA 630 kVA bei CGM CGC und CGM 3 Systemschaltfeldern ab wenn sie mit Ringkern Stromwandlern f r den Bereich von 5 A bis 100 A ausgestattet sind Mit Ringkern Stromwandlern f r 15 A bis 630 A eignen sie sich f r einen Leistungsbereich von 160 bis 15 MVA 25 MVA bei CGM CGcC und CGM 3 Systemschaltfeldern 28 84 Schutz Mess und Steuersysteme ekorRP Allgemeines ekorRPT ekorRPG Phasenstromsensoren Erdstromsensor Erdstrom Spannungssensoren Nein Nein Digitaleing nge 2 2 Digitalausg nge 2 2 Spannungsversorgung 24 Vac bis 125 Vae 24 Vac bis 110 Vac Op Op Wandlerstromversorgung gt 5 A 230 Vac 30 Op Op Schutzart Phasen berzeitstrom 50 51 Ja Ja Erdfehlerstrom 50N 51N Op Op Sensibler Erdfehlerschutz 50 5 51 6 Op Op Thermisches Abbild 49T Ja Ja R MODBUS RTU Ja Ja PROCOME Nein Nein Konfigurationsschnittstelle RS 232 Ja Ja RS 485 Fernsteuerschnittstelle Ja Ja Einrichtungs und berwachungsprogramm ekorSOFT Op Op Anzeigen Anzeige des
68. ersion 07 SCHUTZ MESS UND STEUERSYSTEME 30 10 2012 Die f r die Integration in ein Schaltfeld konzipierten ekorRP Systeme bieten gegen ber herk mmlichen Systemen zudem folgende Vorteile e Wenger Aufwand f r das Herstellen der Anschl sse bei der Schaltfeldinstallation Es brauchen lediglich Mittelspannungskabel angeschlossen zu werden e Minimierung der in die Schaltfelder eingebauten Relais Steuerk sten 5 und Installationsfehler werden vermieden die Inbetriebnahmezeit wird minimiert e Alle Systeme sind werksseitig vorinstalliert eingestellt und gepr ft jedes einzelne Element Relais Steuerung Sensoren wird au erdem vor dem Einbau einer umfassenden Kontrolle unterzogen Die Abschlusstests an den Systemen werden durchgef hrt sobald diese in das Schaltfeld eingebaut sind und zur Auslieferung bereit stehen e Ein einziges Modell kann zum Schutz einer Anlage ber einen weiten Leistungsbereich eingesetzt werden dieser reicht z B f r ein ekorRPG von 160 bis 15 MVA in CGMCOSMOS Systemschaltfeldern 1 1 ALLGEMEINE FUNKTIONSMERKMALE Alle Relais der ekorRP Systeme enthalten Mikroprozessoren zur Verarbeitung der von den Messwertgebern gelieferten Signale Sie verarbeiten die Strom und Spannungsmessungen ohne durch transiente Vorg nge beeinflusst zu werden und berechnen die Gr en die zum Ausf hren der Schutzfunktionen erforderlich sind Dar ber hinaus werden die Effektivwert
69. ert Dies gestattet die Verwendung herk mmlicher Sekund rspeiseger te zur Pr fung der Schutzrelais Die Transformatoren mit Wandlerstromversorgung sind ber Steckverbinder J7 in den selbstgespeisten Relais auch an die Stromversorgungsplatine angeschlossen Die Signaltransformatoren sind an Steckverbinder 8 der Platine angeschlossen Der Zweck ist die Einspeisung von Strom in den Sekund rstromkreis um das Relais zu pr fen Das Schutz Mess und Steuersystem ekorRPT ist mit drei Steckverbindern J1 J3 und J4 f r benutzerseitige Anschl sse ausgestattet Sie befinden sich oben auf der Stromversorgungs und Testplatine Ihre Funktionen sind nachstehend beschrieben Steckver Funktionen Typische Verwendung binder Muss einen spannungsfreien Schlie erkontakt angeschlossen J1 EXT TRIP werden Bei Aktivierung l st das Schutzger t aus sofern eine berstromschutz Funktion aktiviert ist Dieser spannungsfreie Schlie erkontakt TEST der Schutzeinheit NO wird bei Ausl sung des Schutzger ts Ausl se SIGNAL f r aktiviert Funktioniert auch im Modus mit ferngesteuerte Anlagen Wandlerstromversorgung Hilfsstromversorgungs Eingang 230 f r Systeme mit Wandlerstrom versorgung und 24 bis 125 Vac oder 24 bis 44 V AUS 110 f r Systeme mit Hilfsstrom versorgung bei selbstgespeisten Modellen 10 kV Isolation gegen ber der brigen Anlage Transformator THERMOMETER 93 Relais Stromversorg
70. falsch angeschlossen sind getrennt Unsymmetrie Falscher Anschluss des Ringkern Stromwandlers 123 gt 5 und LED On ausgeschaltet Relaisausl sung in gt gt beim Schlie en des Schalters Relaisausl sung gt gt beim Schlie en des Schalters Relais kommuniziert nicht Wandlerstromversorgung Time gt gt unzureichend gt gt unzureichend Fehler bei Kommunikation Sekund rkreise berpr fen Ringkernwandler ist falsch angeschlossen Relaisverkabelung falsch angeschlossen Es liegt ein echter Fehler vor berpr fen ob gt gt ausreichend ist Dabei Vektorsummenfehler des Ringkernwandlers ber cksichtigen Es liegt ein echter Fehler vor Parameter gt gt berpr fen dabei Stromspitze des Transformators ber cksichtigen 10 Mal I Kommunikationskabel falsch angeschlossen Relais in Energiesparmodus Relaistaste dr cken Falsche Konfiguration der Kommunikationsparameter ORMAZABAL KURZE ANLEITUNG ZUR INBETRIEBNAHME Seite 75 velatia IG 159 ATI CH DER ekorRPG SYSTEME von 84 Version 07 DISPLAY Der Men plan ist eine zusammenfassende Tabelle die alle O Untermen s der ekorRP Systeme zusammen mit einer DD Esc gt kurzen Erkl rung zeigt Datum der letzten Vorletzte Strom Phase 1 Strom Multiplikator Phase 2 Phasenschnellausl sung Jahr der letzten Ausl sung Uhrzeit der letzten Ausl sung Strom Verz gerungszeit Phase 3
71. ger Batterieladezustand usw werden ebenfalls permanent angezeigt Die LED ist aktiviert wenn das Ger t von einer externen Quelle oder den Stromwandlern gespeist wird In diesem Zustand ist das Ger t in Betrieb und f hrt die On LED Anzeige des Ausl segrunde s Anzeige der Messgr en und Einstellparameter SET Taste Bildschirm Navigationstasten Kommunikations schnittstelle vorn 5232 Schutzfunktionen aus Wenn die LED nicht aktiviert ist k nnen nur die Systemparameter angezeigt bzw eingestellt werden die Funktion ist ausschlie lich der internen Relaisbatterie zugeordnet Die analogen Stromsignale werden intern von kleinen und genauen bertragern aufbereitet die f r die galvanische Trennung zwischen den elektronischen Schaltungen und dem Rest der Anlage sorgen Das Ger t verf gt ber zwei Kommunikationsschnittstellen Eine davon RS232 befindet sich auf der Frontseite und dient zur lokalen Konfiguration die andere RS485 befindet sich auf der R ckseite und wird zur Fernsteuerung genutzt Das Standard Kommunikationsprotokoll f r alle Modelle ist MODBUS Je nach Anwendung k nnen auch andere Protokolle verwendet werden 1 2 2 Stromsensoren Stromsensoren Die Stromsensoren sind Ringkern Stromwandler mit einem bersetzungsverh ltnis von 300 1 A oder 1000 1 A je nach Ger tetyp Ihr Arbeitsbereich ist identisch mit dem der Schaltanlage in dem sie installiert sin
72. gsschalter des Schaltfeldes nicht bet tigt werden so dass die Wartungspr fungen nur an der elektronischen Einheit erfolgen k nnen In diesen F llen sind folgende Punkte zu beachten Seite 50 von 84 Schalten Sie den bistabilen Ausl ser stets aus So kann das Relais ausl sen ohne auf den ffnungsmechanismus zu wirken Nehmen Sie die Stromeinspeisung wie im obigen Abschnitt Sekund rseitige berpr fung beschrieben vor Die Ringkern Stromwandler k nnen berpr ft werden wenn die Stromaufnahme auch nur sch tzungsweise bekannt ist Der Strom der durch die Sekund rverbindungen G7 blau G8 braun und 69 schwarz flie t muss dem bersetzungsverh ltnis 300 1 A oder 1000 1 A entsprechen Pr fen Sie bei Relais mit Wandlerstromversorgung ob die Transformatoren mit Wandlerstromversorgung die vom Relais ben tigte Leistung liefern wenn der Prim rstrom ber 5 A betr gt Pr fen Sie hierzu ob die Spannung an Steckverbinder J7 zwischen Punkt 1 blau und 2 braun mehr als 10 Vac betr gt 6 159 Version 07 30 10 2012 IG 159 AT CH BETRIEBSANLEITUNG F R Version 07 ekorRP SCHUTZ MESS UND STEUERSYSTEME Wie die Abbildung zeigt verf gen die Schutz Mess und Steuersysteme ekorRP ber insgesamt sechs Tasten Abschnitt noch eingehender erl utert ESC Mit dieser Taste gelangt der Benutzer von jedem anderen Bildschirm aus zur ck zum Hauptbildschirm ohne dass die bis d
73. ht m glich nderung nicht m glich nderung nicht m glich 0000 9999 IG 159 AT CH BETRIEBSANLEITUNG F R Version 07 ekorRP SCHUTZ MESS UND STEUERSYSTEME 8 4 AUSL SUNG QUITTIEREN Bei einer Ausl sung wechselt das Relais sofort in das Men Ausl sung Oueren Dieses Men ist leicht zu erkennen im oberen Displaybereich gleich unter dem Namen der Funktion welche die Ausl sung verursacht hat ein blinkender Pfeil erscheint Die ekorRP Systeme signalisieren mit dem oberen Pfeil f nf m gliche Ausl sungsursachen e Phasenschutzausl sung l gt e Phasenschnellausl sung gt gt e Verz gerte Erdfehlerschutzausl sunglo gt e Erdkurzschluss Schnellausl sung 10 gt gt Externe Ausl sung Ext Das Men Ausl sung quittieren kann durch Dr cken der ESC Taste von jedem Men bildschirm aus verlassen werden Das Relais erkennt dass der Benutzer die Ausl sung quittiert hat und kehrt zum ersten Bildschirm des Display Men s zur ck Die Daten zur Ausl sung bleiben f r den Benutzer so lange im Display Men verf gbar bis zwei neue Ausl sungen stattgefunden haben Das Men Ausl sung quittieren liefert in seinen verschiedenen Bildschirmen zwei Informationstypen Im Startbildschirm wird abh ngig von der ausl senden Stufe der zum Ausl sezeitpunkt erkannte Phasen bzw Erdstrom dargestellt Die nachfolgenden Bildschirme Ausl sung quittieren zeigen Datum und
74. ie Konstante ist desto langsamer erh ht sich die Transformatortemperatur bei einer berlast und desto gr er kann die Verz gerung der Schutzausl sung sein Der f r Ortsnetztransformatoren normale Wert von K 0 2 bewirkt eine Ausl sung nach 2 s wenn die berlast entsprechend der 300 betr gt IG 159 AT CH BETRIEBSANLEITUNG F R Version 07 ekorRP 30 10 2012 SCHUTZ MESS UND STEUERSYSTEME 6 Kurzschlusssttrom 1 gt gt Bestimmen Sie den Maximalwert des Transformator Magnetisierungsstroms Die Stromspitze die beim Einschalten eines unbelasteten Transformators aufgrund der Kernmagnetisierung entsteht ist um ein Vielfaches gr er als der Nennstrom Dieser Spitzenwert vom bis zu 12 fachen Wert des Nennstroms 10 facher Wert bei mehr als 1000 kVA hat einen sehr hohen Oberschwingungsanteil so dass die 50 Hz Grundschwingung wesentlich kleiner ist Ein blicher Einstellwert f r diesen Parameter liegt daher zwischen 7 und 10 7 Verz gerung der Schnellausl sung T gt gt Dieser Wert entspricht der Schutzausl sungszeit im Kurzschlussfall Er h ngt von der Koordination mit anderen Schutzeinrichtungen ab und liegt gew hnlich zwischen 0 1 und 0 5 s Bei hohem Kurzschlussstrom l sen die Schmelzsicherungen innerhalb der durch ihre Kennlinie festgelegten Zeit aus 8 Bestimmen Sie die Stromst rke im Fall eines sekund ren dreiphasigen Kurzschlusses Dieser Fehler muss durch die Schmelzsicherungen abgefangen werden
75. je nach Ger tetyp Erde 0 5 A 0 50 A je nach Ger tetyp thermisch dynamisch 20 50 Impedanz 0 10 Genauigkeit Verz gerungszeit 5 mindestens 20 ms Messung Schutz Klasse 1 5P20 Frequenz 50 Hz 60 Hz 1 Kontaktausg ange Spannung 250 Vac Strom 10 Schaltleistung 500 VA ohmsche Last Temperaturbereich bei Betrieb 40 C bis 70 Bei Lagerung 40 C bis 70 Kommunikation Schnittstelle vorn DB9 RS232 Schnittstelle hinten RS485 5 RJ45 Protokoll MODBUS RTU 6 2 MECHANISCHE AUSFUHRUNG Schutzgrad Klemmen IP2X Im Feld gem 60255 27 06 gem 50102 Abmessungen HxBxT 146 47 165 mm Gewicht 0 3 Verdrahtung Kabel Kabelh lse 0 5 2 5 mm 6 3 ISOLATIONSPR FUNG IEC 60255 5 Isolationswiderstand 500 gt 10 Stehwechselspannung 2 50 Hz 1 min Blitzsto spannung Normal 5 kV 1 2 50 us 0 5 J Differentiell 1 1 2 50 us 0 5 J 6 4 ELEKTROMAGNETISCHE VERTR GLICHKEIT IEC 60255 11 Spannungseinbruch 200 ms Welligkeit 12 60255 22 1 Ged mpfte Welle 1 MHz 2 5 1 60255 22 2 Elektrostatische Entladungen 8 kV Luft IEC 61000 4 2 Klasse 6 kV Kontakt IEC 60255 22 3 Elektromagnetische Felder 10 V m abgestrahlt 61000 4 3 Klasse 111 IEC 60255 22 4 Burstpr fung schnelle 4kV Transienten IEC 61000 4 4 IEC 60255 22 5 berspannungsst e 4 2
76. l ser an Kann der Leistungsschalter nicht bet tigt werden muss der bistabile Ausl ser ausgeschaltet bleiben Beginnen Sie in diesem Fall die Pr fung wie im folgenden Abschnitt beschrieben Pr fung ohne Bet tigung des Leistungsschalters Speisen Sie die Pr fstr me unter Ber cksichtigung des bersetzungsverh ltnisses von 300 1 A in den Sekund rkreis ein Pr fen Sie nach dass die Ausl sungen korrekt angezeigt werden Zur Gew hrleistung des korrekten Betriebs wird j hrlich die oder ele Seane 0 e Pr fung ohne Bet tigung des Leistungsschalters H ufig kann der Leistungsschalter des Schaltfeldes nicht bet tigt werden so dass die Wartungspr fungen nur an der elektronischen Einheit erfolgen k nnen In diesen F llen sind folgende Punkte zu beachten Schalten Sie den bistabilen Ausl ser stets aus So kann das Relais ausl sen ohne auf den ffnungsmechanismus zu wirken Nehmen Sie die Stromeinspeisung wie im obigen Abschnitt Sekund rseitige berpr fung beschrieben vor Die Ringkern Stromwandler k nnen berpr ft werden wenn die Stromaufnahme auch nur sch tzungsweise bekannt 15 Der Strom der durch die Sekund rverbindungen 8 6 blau J8 8 braun und J8 10 schwarz flie t muss dem bersetzungsverh ltnis 300 1 A entsprechen Pr fen Sie bei Relais mit Wandlerstromversorgung ob die Transformatoren mit Wandlerstromversorgung die vom
77. llungsort angemessen transportiert und gehandhabt werden Bei einer Zwischenlagerung m ssen Bedingungen gegeben sein durch die die Anlage oder deren wesentlichen Bauteile nicht besch digt oder ver ndert werden Die Betriebsbedingungen m ssen der zweckgem en Nutzung der Anlage entsprechen Die Schaltungen und Betriebsabl ufe m ssen strikt anhand der Betriebsanleitung erfolgen wobei die jeweils anwendbaren Betriebs und Sicherheitsprinzipien eindeutig verstanden sein m ssen Wartung muss unter Ber cksichtigung der Betriebs und Umgebungsbedingungen am Aufstellungsort erfolgen Der Hersteller haftet nicht f r indirekte Sch den einschlie lich des entgangenen Gewinns sowie f r Stillstandszeiten Reparaturaufwendungen oder Ersatzmaterialien die sich unabh ngig von der jeweiligen Rechtsprechung aus einem Versto gegen die Gew hrleistungsbedingungen ableiten Gew hrleistung Der Hersteller gew hrt eine Garantie auf alle Material und Funktionsfehler mit der Dauer die in den vertraglichen Unterlagen festgelegt wird Wenn ein Mangel erkannt wird kann der Hersteller dar ber entscheiden die Anlage in Stand zu setzen oder zu ersetzen Die unsachgem e Handhabung der Anlage sowie die Instandsetzung durch den Kunden wird als ein Versto gegen die Gew hrleistungsbedingungen betrachtet Registrierte Markenzeichen und Urheberrechte Alle in diesem Dokument erw hnten registrierten Markenzeichen sind Eigentum de
78. mmen mit den anderen Informationen Die folgende Tabelle gibt die Abfolge der Parameter im Display Modus an Sie enth lt den Text der in der ersten Displayzeile erscheint sowie eine Erl uterung des zugeh rigen Parameters Seite 52 von 84 BETRIEBSANLEITUNG F R ekorRP SCHUTZ MESS UND STEUERSYSTEME IG 159 AT CH Version 07 30 10 2012 Bedeutung 11 A Strommessung Phase 1 12 Strommessung Phase 2 Strommessung Phase 3 lo Strommessung Erdstrom Summenstrom E Kennlinientyp Phase VI El DT deaktiviert lo gt Kennlinientyp Erdsystem VI El DT deaktiviert gt gt Schnellausl sestufe Phase aktiviert deaktiviert gt gt Schnellausl sestufe Erdsystem aktiviert deaktiviert ln Phasenstrom bei Volllast gt berlastfaktor Phase K Konstanter Faktor Phase gt gt Multiplikator Phasenschnellausl sung T gt gt Verz gerungszeit Phasenschnellausl sung 0 gt Erdfehler Faktor Ko Konstanter Faktor Erdsystem gt gt Multiplikator Schnellausl sung Erdsystem To gt gt Veerz gerungszeit Schnellausl sung Erdsystem 2 Strom bei letzten Ausl sung H2 Grund f r die letzte Ausl sung H2 TM Zeitspanne vom Start bis zur Ausl sung letzte Ausl sung H2 DT Datum der letzten Ausl sung H2 YE Jahr der letzten Ausl sung H2 HR Stunde und Minute der letzten Ausl sung H2 SE Sekunde der letzten Ausl sung HI Strom bei der vorletzten Ausl sung H1 Grund der vorlet
79. n Der Strom muss jeden von ihnen in entgegengesetzter Richtung durchflie en Das bedeutet Wenn der Strom durch den ersten von ihnen von oben nach unten flie t muss er durch den anderen von unten nach oben flie en damit die Summe der beiden Str me Null ergibt und keine Erdschutzausl sung auftritt Bei Erdschutzausl sungen wird das Pr fkabel durch einen einzelnen Ringkernwandler gef hrt Erdstrom oder Phasen Ringkernwandler je nachdem ob ein Erdstrom Ringkernwandler zur Verf gung steht oder nicht Es m ssen Ausl sepr fungen f r alle Ringkernwandler durchgef hrt werden um den ordnungsgem en Betrieb des Gesamtsystems zu berpr fen e Sekund rseitige berpr fung Diese Ger tepr fung wird durchgef hrt wenn ein Zugriff auf den Kabelanschlussraum nicht m glich ist Dies ist der Fall wenn die Feldabgangskabel Spannung f hren und nicht geerdet werden k nnen In diesem Fall kann das Pr fkabel nicht durch die Ringkernwandler gef hrt werden die Stromeinspeisung erfolgt dann ber die Stromversorgungsplatine Dieses Pr fverfahren ist wesentlich besser als die Verwendung von Pr fger ten normalerweise ber 100 A SPANNUNGSVERSORGUNGSPLATINE F hren Sie f r diese berpr fung folgende Schritte aus Verschaffen Sie sich Zugang zum oberen Fach der Steuerung wo sich die Stromversorgung befindet Oosuazapat Seite 40 84 IG 159 AT CH BETRIEBSANLEITUNG F R Version 07 ekorRP 30 10 2012 SCHUTZ M
80. ng Ext Ausl sung Verz gerungszeit gt or Schnellausl sung gt gt Hn TM Zeit Zeit vom Anziehen des Relais bis zur Ausl sung mSg Hn DT Datum Tag und Monat der Ausl sung Hn YE Jahr Jahr der Ausl sung Hn HR Zeit Stunde der Ausl sung Hn SE Sek Sekunde der Ausl sung Seite 63 von 84 BETRIEBSANLEITUNG F R IG 159 AT CH ekorRP Version 07 SCHUTZ MESS UND STEUERSYSTEME 30 10 2012 9 MODBUS PROTOKOLL F R ekorRP SYSTEME Die beiden Kommunikationsschnittstellen des Relais verwenden das gleiche Protokoll n mlich MODBUS im bin ren bertragungsmodus RTU Sein Hauptvorteil gegen ber dem ASCII Modus ist seine h here Informationsdichte die einen h heren Datendurchsatz bei gleicher Kommunikationsgeschwindigkeit erlaubt Jede Meldung muss als kontinuierliche Zeichenkette bertragen werden da die Pause genutzt wird um das Ende der Meldung zu erkennen Die minimale Dauer der Pause SILENCE betr gt 3 5 Zeichen Rahmen einer RTU Meldung _ Anfang Adresse Funktion Re Ende _ Pause 8 BITS 8 BITS nx8BITS 16 BITS Pause Die MODBUS ADRESSSE des Relais auch Peripherieger tenummer genannt ist ein Byte mit Werten zwischen und 31 Der Master adressiert den Slave durch Angabe seiner Adresse im entsprechenden Feld und der Slave antwortet durch Angabe seiner eigenen Adresse Die Adresse 0 ist f r den Broadcast Modus reserviert und deshalb f r alle Slaves erkennbar ekorBUS lt
81. nschluss an die Stromversorgung Ringkern Erdungssammelschiene nicht Siomwandier in Kontakt mit Metallteilen kommt Erdungsnetze Kabel 3 Anschluss der Hochspannungsklemmen ORMAZABAL KURZE ANLEITUNG ZUR INBETRIEBNAHME DER Seite 79 IG 159 AT CH ekorRPG SYSTEME IN von 84 Anhang B CGMCOSMOS V CGM CMP V amp CGM 3 V Version 07 4 Externe Anschl sse Klemmkasten abnehmen An die Stromversorgungsplatine anschlie en J1 Externe Ausl sung Thermostat J4 230V oder 48V A je nach Ger tetyp A oder B 5 Relais einstellen Automatische Betriebsart Installation kV und Manuelle Betriebsart Parameter l gt gt I gt gt U 1 2 0 2 7 0 4 Sternpunkt Schnellausl sung lo gt lo gt gt To gt gt behandlung oder NI TD 0 2 0 2 5 0 4 Erdung Isoliert oder NI TD 0 1 0 2 5 0 4 kompensiert Einstellungstabelle H L I PHASENSC UTZEINSTE LUNGEN ERDSCHUT ZEINSTELLUNG 6 Ausl sepr fung mit Strom Entfernen Sie den Erdungsschalter und schlie en Sie den Schalter Entfernen Sie 230 Va J4 um den Betrieb der selbstgespeisten Versorgung sicherzustellen au er Ger tetypen B Speisen Sie die Pr fstr me Setzen Sie f r die Phasenausl sung das Kabel in zwei Ringkern Stromwandler Setzen Sie f r die Erdschutzausl sung das Kabel in einen Ringkern Stromwandle
82. onsschnittstellen zug nglich F r die Wartung verf gen die ekorRP Schutzsysteme ber eine Reihe von Leistungsmerkmalen die dazu beitragen den Zeitbedarf f r das Testen und f r das Wiederherstellen des Normalbetriebs zu verringern und die Wahrscheinlichkeit f r Fehler bei diesen Arbeiten zu senken Zu den Hauptmerkmalen z hlen die Ringkern Stromwandler mit gro em Durchmesser und Pr fanschl ssen ferner leicht zug ngliche und trennbare Klemmleisten zur Durchf hrung von Sekund rstrompr fung sowie integrierte Pr fkontakte dies gilt selbst f r die Basismodelle 1 2 SYSTEMBESTANDTEILE Das Schutz Mess und Steuersystem ekorRP setzt sich aus folgenden Bestandteilen zusammen Elektronisches Relais Stromsensoren Spannungsversorgungs und Testplatine Ringkern Stromwandier mit Vandlerstromversorgung nur f r Modelle mit Wandlerstromversorgung und bistabile Ausl ser Fr fklemmleiste Elektronisches Relais ekort PS Elektronisches Elektronisches eea teo E Relais ekort ___ Spannungs versorgungsplatine Ringkemwandler mit versorgung strommessende Ringkemwandler je Spannungs versorgungsplatine 5 Ringkernwandler mit YYandlerstrormm versorgung und strommessende Ringkernwandler Spannungs versorgungsplatine Ringkemwandler mit versorgung und strammessende Fingkernwandler 5 5
83. orit t besitzt der das PASSWORT eingegeben hat 9 3 CRC ERZEUGUNG Das Feld CRC f r Cyclical Redundancy Check enth lt zwei Bytes die an das Ende der Meldung angef gt werden Der Empf nger muss den Wert neu berechnen und mit dem empfangenen Wert vergleichen Beide Werte m ssen gleich sein Der CRC Wert ist der Rest der sich ergibt wenn die Meldung durch ein bin res Polynom dividiert wird Der Empf nger muss alle erhaltenen Bits Information plus CRC durch dasselbe Polynom dividieren das zur CRC Berechnung verwendet wurde Ergibt der erhaltene Rest 0 so wird der Datenrahmen g ltig Das verwendete Polynom lautet X1 X1 1 ormazaeaL Seite 66 von 84 IG 159 AT CH Version 07 30 10 2012 9 4 REGISTERTABELLE BETRIEBSANLEITUNG F R ekorRP SCHUTZ MESS UND STEUERSYSTEME BENUTZEREINSTELLUNGEN SCHREIBEN MIT BENUTZERPASSWORTSCHUTZ 1 Adresse ______ In CURVE_ CURVE_ PHASE ZERO SEQ PHASE _ZERO SEQ_INST PHASE_INST_OVERLOAD gt ZERO SEQ_CURRENT lo gt K Ko PHASE_INST ZERO _OCCUR SEQ_INST_OCCUR PHASE_INST ZERO _ TIME 5 PHASE COUNTER EARTH_TRIP_COUNTER EXTERNAL_TRIP_COUNTER USER PASSWORD ZERO SEQ_CURRENT lo gt 0 0000 0x0001 0x0002 0x0003 0 0004 0 0005 0 0006 0 0007 0 0008 0 0009 0x000a 0x000b 0x000c Von 5 bis 100 wenn RATED_l 0 Von 15 bis 630 wenn 1 1 0 05 NI 2 SEI 4 DT
84. r Wiederholen Sie dies bei 11 I2 und Anhang IN CGMCOSMOS V CGM CMP V amp CGM 3 V 20 00 2012 Version 07 Q ORMAZABAL KURZE ANLEITUNG ZUR INBETRIEBNAHME seite TRETEN DER ekorRPG SYSTEME von 84 7 berpr fung der externen Ausl sung J1 kurzschlie en Ausl sung und EXT Anzeige pr fen 8 Inbetriebnahme e 2 1 2 1 pr fen Io 0 pr fen 230 Vea Anschluss pr fen falls verf gbar 9 Vorgehensweisen in den folgenden Situationen Bach e Thermometer ist an 230 V angeschlossen mit Fehler 01 angeschlossenes spannungsfreiem Kontakt Thermometer Mechanische Schaltsperrung Fehler 03 Schalterfehler Relaisausl sung Verkabelungsfehler e Hilfsschalterfehler Netzfehler 0 Falsch angeschlossen e Stellen Sie sicher dass das Netz und die 2 oder Sekund rkreis Sekund rkreise nicht falsch angeschlossen sind getrennt e Falscher Anschluss des Ringkern 5 Stromwandlers e Sekund rkreise berpr fen Las gt 5 A und LED EEN Ringkernwandler ist falsch angeschlossen ausgeschaltet 995 Relaisverkabelung falsch angeschlossen STE e Es liegt ein echter Fehler vor ang 0 Time gt gt e berpr fen ob T gt gt ausreichend ist Dabei beim Schlie en des EE unzureichend Vektorsummenfehler des Ringkernwandlers ber cksichtigen Relaisausl sung in gt gt e Es liegt ein echter Fehler vor beim Schlie en des gt gt unz
85. r jeweiligen Besitzer Das Urheberrecht dieser Anleitung liegt beim Hersteller Die Konstruktion und Qualit t unserer Produkte werden st ndig weiterentwickelt Daher behalten wird uns vor ohne vorherige Ank ndigung Anderungen an den Merkmalen der in dieser Betriebsanleitung enthaltenen Elementen vorzunehmen Die G ltigkeit dieser Merkmale sowie die Verf gbarkeit der Bauteile haben erst G ltigkeit nach Best tigung durch die Abteilung Technik Vertrieb von Ormazabal IG 159 AT CH BETRIEBSANLEITUNG F R Version 07 ekorRP 30 10 2012 SCHUTZ MESS UND STEUERSYSTEME INHALT 1 ALLGEMEINE BESCHREIBUNG nee 5 1 1 ALLGEMEINE FUNKTIONSMERKMALE 6 1 2 SYSIEMBESTANDITEILE unten ra nie 7 1 3 KOMMUNIKATIONS UND 11 2 ANVVEINDUNGE E 13 21 TRANSFORMATORSCHU TZ ee 13 2 2 SCHUTZ nr re area 14 29 CEITONG O SCH A EE 15 3 SCHUTZFUNK TIONEN anna HER EEE haare 16 EE 16 3 2 THERMOMETER EXTERNE AUSLOSUNG 19 3 3 SENSIBLER US GC HUT nennen 19 4 MESSFUNKTIONEN ea 21 o TRON E 21 5 SENSOREN are E 21 EREM 21 6 TECHNISCHE DATEN end 26 NENN WER 26 6 2 MECHANISCHE AUSF HRUNG 26 6 3 ISGOLATIONSPRUEUNG 26 6 4 ELEKTROMAG
86. rts gt gt gt ee SE N Send a sei Volllast Anden er letzten es neuen andern asenschutza bei Ausl sung Einstellung Passworts usl sungen gt Peripherie Anz Ausl sung _ Jahr ger te Nr Erdsystem bei Ausl sung gt Protokoll Anzahl externer Zeit Nr Ausl sungen bei Ausl sung O gt Uhrzeit ndern gt Sekunde ndern Uhrzeit der letzten Einstellung Sekunde der letzten Einstellung Konstanter Faktor Phase gt gt gt Multiplikator eek Peripherie eeh Giel bertragungsg Firmware Sekunde asenschutza se usl sung ger te Nr usl sungen schwindigkeit Version ei Ausl sung gt Protokoll Anz Ausl sung Nr Erdsystem SA Verz gerungszeit Phasenschnellau sl sung Passwort Parit t nderung IG 159 AT CH BETRIEBSANLEITUNG F R Version 07 ekorRP 20 09 2012 SCHUTZ MESS UND STEUERSYSTEME NOTIZEN Seite 83 von 84 www ormazabal com
87. rzeit angezeigt 4 PER e Benutzereinstellungen Erm glicht die nderung der Schutzparameter e Ereignisspeicher Hier werden die Parameter der letzten und der vorletzten Ausl sung und die Gesamtzahl der vom Schutzsystem ausgef hrten Ausl sungen angezeigt Die minimalen Systemanforderungen f r das Installieren und Benutzen der ekorSOFT Software lauten Prozessor Pentium Il e RAM 32 Mb e Betriebssystem MS WINDOWS e CD ROM DVD e Serielle Schnittstelle RS 232 Seite 12 von 84 IG 159 AT CH BETRIEBSANLEITUNG F R Version 07 ekorRP SCHUTZ MESS UND STEUERSYSTEME 2 1 TRANSFORMATORSCHUTZ Die Ortsnetztransformatoren ben tigen verschiedene Schutzfunktionen Ihre Auswahl h ngt in erster Linie von ihrer Leistung und von ihrer Bedeutung innerhalb des Netzes ab Beispiel f r den Schutz von Ortsnetztransformatoren mit Nennleistungen zwischen 160 und 2 MVA sind folgende Schutzfunktionen zu implementieren 50 Phasenkurzschlussschutz Sch tzt gegen Kurzschl sse zwischen zwei Phasen auf der Prim rseite oder gegen hohe Kurzschlussstr me zwischen zwei Phasen auf der Sekund rseite Diese Funktion wird von den Schmelzsicherungen erf llt wenn das Schaltfeld nicht mit einem Leitungsschalter ausgestattet ist e 51 Phasen berstromzeitschutz Sch tzt vor die den Transformator besch digen k nnen oder vor Windungsschl ssen z
88. s in ein Gleichstromsignal um Die Transformatoren liefern permanent einen Prim rstrom von 5 bis 630 A an die Platine Sie verf gt zudem ber einen 230 V Eingang mit 10 KV Isolation Dieser Eingang dient zum direkten Anschluss an die Niederspannungsplatine der Transformator Station Die Stromversorgungsplatine von Modellen mit Hilfsstromversorgung verf gt ber einen Eingang zum Anschluss sowohl der Wechselspannungsversorgung 24 bis 110 als auch der Gleichspannungsversorgung 24 bis 125 Vac Die Platine bereitet das Signal auf und wandelt es zur sicheren Versorgung des Systems in ein Gleichstromsignal um Beide Platinentypen verf gen au erdem ber einen eingebauten Schutzausl sungs Pr fkreis sowie Anschl sse f r die Durchf hrung von Funktionstests mit Sekund rstrom im Rahmen von Wartungs und berpr fungsarbeiten Ferner sind die Systeme mit einer Schutzvorrichtung zur Absorption der bei Kurzschl ssen bis 20 von den Transformatoren erzeugten bersch ssigen Energie ausgestattet 1 2 4 Bistabiler Ausl ser Der bistabile Ausl ser ist elektromechanischer Stellantrieb der in den Schaltantrieb des Schalters integriert ist Dieser Ausl ser wirkt bei einer Schutzausl sung auf den Schalter Er ben tigt zum Ausl sen nur eine geringe Stellenergie Diese wird in Form von Impulsen mit 50 ms Dauer und 12 V Amplitude geliefert Im St rungsfall werden diese Impulse alle 400 ms wiederholt um ein ffnen
89. ung Niederspannungs Platine des gesch tzten Transformators Batterie usw Seite 37 von 84 BETRIEBSANLEITUNG F R 6 159 ekorRP Version 07 SCHUTZ MESS UND STEUERSYSTEME 30 10 2012 7 3 4 ekorRPT Stromlaufplan R R CIRCUITOS DE DISPARO EE geg SCENE 89F Fee L d Ze 65 _ FU Corector Weidmuller ee er _ ___ AUTORLIMENTACION 8 MODELO J8 5 1 4 238 7 30 Tei MODELO RE 24 118 30 TIR TIS TIT S 78 8 3 en 24 125 30 18VA C1 5P2B 32071A 51 J8 a 15 6 DISP EXT 21 2 INTERRUFTOR TIH 4 ep 2 5 1 A 27 2 Tol sel M um RELE ekorRPT TARJETA DE IS R 5 51 3 AUTORLIMENTACION 2 71 gt 105 me mT SI ZS SE eat TRANSFORMADORES 271 NOTAS 1 TOROIDALES DE AUTOALIMENTACION SOLO PARA MODELOS DE RELE TIFO 1 Tp3 EN EL CASO MODELOS TIPO LOS CONECTORES TPs QUEDARAN LIBRES es Zi 2 TOROIDAL HOMOPOLAR SOLO PARRA LOS MODELOS Y 30 SIN TOROIDAL 1 Je m Ee TENDREMOS UN PUENTE DE CABLE ENTRE J8 4 J8 1 271 ANULADO EL PUENTE ENTRE 78 2 18 4 178 2
90. ungen f r alle Ringkernwandler durchgef hrt werden um den ordnungsgem en Betrieb des Gesamtsystems zu berpr fen Q ormazasaL Seite 48 von 84 IG 159 AT CH BETRIEBSANLEITUNG F R Version 07 ekorRP SCHUTZ MESS UND STEUERSYSTEME e Sekund rseitige berpr fung mit Bet tigung des Leistungsschalters Diese Ger tepr fung wird durchgef hrt wenn ein Zugriff auf den I pr fklemmleiste Kabelanschlussraum nicht m glich ist Dies ist der Fal wenn die Feldabgangskabel Spannung f hren und nicht geerdet werden k nnen In diesem Fall kann das Pr fkabel nicht an die Pr fanschl sse der Ringkernwandler angeschlossen werden die Stromeinspeisung erfolgt dann ber die Pr fklemmleiste Dieses Pr fverfahren findet auch dann Anwendung wenn die zu pr fenden Prim rstr me wesentlich gr er als die vom Pr fger t erzeugten Str me sind normalerweise mehr als 100 F hren Sie f r diese berpr fung folgende Schritte aus Verschaffen Sie sich Zugang zum oberen Fach des Schaltantriebes wo sich die Kontrollpunkte und die Pr fklemmleiste befinden Trennen Sie den bistabilen Ausl ser Schlie en Sie die Stromkreisklemmen G7 G8 G9 G10 G11 und 612 kurz und trennen Sie sie anschlie end ab Durch dieses Verfahren werden die Sekund rseiten des Stromwandlers kurzgeschlossen Schlie en Sie die Stromversorgung an Steckverbinder G1 G2 an 230 f r Systeme mit Wandlerstromversorgung und 24
91. ureichend e Parameter gt gt berpr fen dabei Stromspitze Schalters des Transformators ber cksichtigen 10 Mal I e Kommunikationskabel falsch angeschlossen Relais in Energiesparmodus Relaistaste Relais kommuniziert nicht dr cken Delle Falsche Konfiguration der Kommunikations parameter Oosuazapat KURZE ANLEITUNG ZUR INBETRIEBNAHME DER Seite 81 IG 159 AT CH ekorRPG SYSTEME IN von 84 Anhang B CGMCOSMOS V CGM CMP V amp CGM 3 V Version 07 20 09 2012 DISPLAY Der Men plan ist eine zusammenfassende Tabelle die alle O Untermen s der ekorRP Systeme zusammen mit einer 00 _ kurzen Erkl rung zeigt 2 Strom Datum der letzten Vorletzte Ausl sung Ausl sung een Multiplikator Jahr der letzten Phase 2 Phasenschnellausl sung Ausl sung 1 E gt 4 Verz gerungszeit Uhrzeit der letzten Phase 3 Phasenschnellausl sung Ausl sung Sekunde der letzten Ausl sung Erdsystemstrom lo oder lg Strom bei der vorletzten Ausl sung gt Grund der vorletzten Ausl sung Multiplikator Erdkurzschluss Uhrzeit der vorletzten Phasenschnellausl sung Erdkurzschluss Ausl sung Freigabe Verz gerungszeit Datum der vorletzten Schnellausl sung Strom bei der letzten Kart usl sung Erdsystem Freigabe Ausl sung Jahr der vorletzten Ausl sung Grund f r die letzte Ausl sung b
92. wischen mehreren Windungen in der Prim rwicklung e 50N Erdkurzschlussschutz Sch tzt 5 gegen Kurzschl sse zwischen Phase und Erde oder gegen Windungsschl sse zur Sekund r wicklung von der Prim rwicklung und deren Verbindungen aus BERSTROM SCHUTZ 51 Erd berstromzeitschutz Sch tzt a gegen hochohmige Fehler von der Prim rwicklung zur Erde oder zur Sekund rwicklung 49T Thermisches Abbild Sch tzt gegen Transformator U bertemperaturen Folgende Schutzeinheiten beinhalten die vorgenannten Funktionen System Systeme CGMCOSMOS CGM CGC CGM 3 Zu sch tzende Zu sch tzende Einheit _ Schaltfeldtyp Leistungsbereiche Leistungsbereiche ekorRPT _ Lasttrennschalter 50 KVA 2000 50 1250 KVA Sicherungs Kombination ekorRPG Leistungsschalter 50 kVA 15 MVA 50 kVA 25 MVA Siehe Tabellen 7 3 2 und 7 4 2 Seite 13 von 84 BETRIEBSANLEITUNG F R IG 159 AT CH ekorRP Version 07 SCHUTZ MESS UND STEUERSYSTEME 30 10 2012 2 2 ALLGEMEINER SCHUTZ Die _Versorgungsanlagen des Kunden ben tigen allgemeinen Schutz um sicherzustellen dass eine Installation im St rungsfall vom brigen Netz getrennt wird Auf diese Weise bleibt die Zuleitung der EVU unter Spannung und andere Kunden sind nicht durch die St rung betroffen Dar ber hinaus wird die Kundeninstallation gesch tzt indem HK HK bei einer St rung die V
93. zten Ausl sung H1 TM Zeitspanne vom Start bis zur Ausl sung vorletzte Ausl sung H1 DT Datum der vorletzten Ausl sung H1 YE Jahr der vorletzten Ausl sung H1 HR Stunde und Minute der vorletzten Ausl sung H1 SE Sekunde der vorletzten Ausl sung DATE Aktuelles Datum JAHR Aktuelles Jahr TIME Aktuelle Uhrzeit SEC Aktuelle Sekunde Seite 53 von 84 BETRIEBSANLEITUNG F R IG 159 AT CH ekorRP Version 07 SCHUTZ MESS UND STEUERSYSTEME 30 10 2012 8 3 PARAMETEREINSTELLUNGEN In das Men Parametereinstellungen gelangt man von jedem Bildschirm im Display Men durch Dr cken der SET Taste Der Schutz bleibt unter Beibehaltung der Anfangsparameter betriebsbereit bis der Benutzer durch erneutes Dr cken der SET Taste zum Display Men zur ckkehrt Zur Sicherheit ist das Men Parametereinstellungen durch ein Passwort gesch tzt das der Benutzer vor jedem Zugriff auf dieses Men eingeben muss Bei allen ekorRP Systemen lautet Passwort Voreinstellung 0000 Dieses Passwort kann vom Benutzer wie unten beschrieben ge ndert werden Dieses Men dient dem Benutzer zum ndern verschiedener Relaisparameter Diese Parameter lassen sich wie folgt einteilen e Parameter f r die Schutz und Detektionsfunktionen e Datum und Uhrzeit e Kommunikationsparameter e Informationen zur Zahl der Ausl sungen e Passwort nderung Wenn sich das Relais im Men Parametereinstellungen befindet erscheint im unter

ekorRP SCHUTZ-, MESS- UND STEUERSYSTEME

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