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Betriebshandbuch 1 Parapfeil - Trike - UL
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1. 8 REICHWEITE UND KRAFTSTOFFVERBRAUCH nn 8 AUFR STEN ABR STEN TRANSPORT 8 Aufr sten 8 12 Abr sten 4 4 14 1277777717777777 1771771001000 000000007 13 Transport 4 4 4112177127712777 1771710010000 00000000 13 ST RUNGSMELDUNGEN mn 13 WARTUNGSARBEITEN AM 13 Wartungsarbeiten am Schirm 14 Wartungsarbeiten am Trike 14 Wartungsarbeiten am Triebwerk 14 ERSATZTEILKATALOG erenneren 17 23 10 0 10 0 10 1 10 2 10 4 10 5 10 6 10 7 ANHANG Eintragungen ber durchgef hrte Wartungs und Reparaturarbeiten 24 27 Technisches Datenblatt Kraftstoffadditive Autol DESOLITE 28 Was ist elektrostatische Pulverbeschichtung EPS 29 Verfahrensablauf und Vorbehandlung 30 Funktionelle und technologische Eigenschaften pulverlackierter Bauteile mit Gelb bzw Gr nchromatierung 31 Pulverbeschichtung mit Metallic Pulver
2. 1 St ck 21 Propellerk figaufnahmeprofil unten 1 St ck 22 Quickpins Schnellverschlussstift f r K figanschluss 3 St ck 23 Rohrverschlussstopfen f r 50 er Vierkantrohr 3 St ck 24 Tankrahmen 1 St ck 25 Tankranmenspannschelle 1 St ck 26 Tank 10 Liter 1 St ck 27 Benzinleitung mit Pumpball und Schellen komplett 1 St ck 28 Hauptrad 400 100 2 St ck 17 29 30 31 32 39 34 39 36 37 38 39 Bugradgabelplatte 2 St ck Bugradgabelachse 1 St ck Bugradgabelholmstopfen von au en nicht sichtbar 1 St ck Bugradgabelverbindungselement 2 St ck Bugradgabelverbindungsbolzen 2 St ck Bugradachse 44 44 4444
3. 2 St ck 06 Mastst tzholm 2 St ck 07 Hauptbeschlagplatte 2 St ck 08 Hauptbeschlagverst rkungswinkel 2 St ck 09 Achsschenkelquerholmaufnahme 1 St ck 10 Achsholmaufnahme 2 St ck 11 Achsschenkelst tzholmaufnahme vorn 2 St ck 12 Achsschenkelst tzholmaufnahme hinten 2 St ck 13 Mastst tzholmaufnahme oben 2 St ck 14 Mastst tzholmaufnahme unten 2 St ck 15 Zentralwinkel links und rechts 2 St ck 16 Triebwerkstr gerholm oben 1 St ck 17 Triebwerkstr gerholm unten 1 St ck 18 1 St ck 19 Propellerk figaufnahmeprofil links 1 St ck 20 Propellerk figaufnahmeprofil rechts
4. 1 St ck Triebwerk G bler Hirth F33 28PS 1 St ck Untersetzungsgetriebe mit oder ohne E Starter 1 St ck Ansaugger uschd mpfer 1 St ck Resonanzauspuff 1 St ck Schwingungsd mpfer f r Resonanzauspuff 2 St ck Stehbolzen f r Schwingungsd mpfer Resonanzauspuff 1 St ck Nachschalld mpfer 1 St ck Schwingungsd mpfer f r Nachschalld mpfer 1 St ck Federnset 4 44 4444 1274120010000 00000000000 1 St ck Schelle 4 44 44 4772 00000000000 1 St ck Scheibe 44 44 4441 1010000000000 1 St ck Abgaswinkel 1 St ck Schraubensatz 44 44 4477 2727200000000 1 St ck Brennring 1 St ck Dichtung 4 1000100010000 1000000000 1 St c
5. 32 Reparatur von besch digten pulverlackierten Oberfl chen 33 Technisches Merkblatt 34 ULTRALEICHTFLUGGER TE IDENTBLATT o Halter Weitere Halter bitte eintragen 1 0 ALLGEMEINES Dieses Handbuch kann die vorgeschriebene Einweisung nicht ersetzen Insbesondere werden die allgemeinen Kenntnisse des Fliegens mit Ultraleichtflugzeugen vorausgesetzt Bitte beachten Sie da Ultraleichtflugzeuge nicht der Zulassungspflicht unterliegen und der Betrieb auf eigene Gefahr erfolgt Bei jedem Flug mu ein f r dieses UL vorgeschriebenes Rettungssystem mitgef hrt werden Der Pilot ist f r die Einhaltung der in diesem Flug und Wartungshandbuch angegebenen Grenzen verantwortlich 1 1 Beschreibung Das Parapfeil Trike ist ein einsitziges Ultraleichtflugzeug mit aerodynamischer Steuerung Es besteht aus folgenden Hauptbaugruppen Zelle Trike Triebwerk mit Propeller Propellerk fig Tragfl che Gleitschirm f r Motorbetrieb Rettungssystem M Das Trike zeichnet sich besonders durch seine hohe Stabilit t sowie sehr gute Rolleigenschaften durch eine angemessene Bodenfreiheit aus Als Tragfl che wird der Silex eingesetzt Das ist ein spezieller Gleitschirm der f r das Motorschirmfliegen konzipiert wurde Dieser Schirm setzt neue Ma st be da es gelungen ist einen leistungsf higen schn
6. 3 Lastvielfache 4 44 000000000 3 Gewichte 4 4 44 4444141477 1414111101011 3 Schwerpunktlagen 3 Reifenluftdruck 3 Einstelldaten der Tragfl che 4 NOTVERFAHREN mee 4 Unkontrollierte Flugzust nde 4 Motorausfall im Flug 4 Feuerausbruch im Flug 4 Flug im Regen 4 Sicherheit des Motors 4 NORMALE BETRIEBSVERFAHREN nemen 5 T gliche Flugklarkontrolle 5 6 Startcheck 44 44 4744 6 Anlassen des Triebwerkes 6 7 Warmlauten lassen 7 Rollen 7 Start Flug Landung
7. Nun sieht das Ganze so aus als ob das Ger t startfertig sei Aber VORSICHT das wichtigste fehlt noch DER GER TECHECK 14 15 6 2 Abr sten Das Abr sten erfolgt grunds tzlich in umgekehrter Reihenfolge wie das Aufr sten Eine Besonderheit ist zu beachten Es ist zweckm ig die Propellerk figst tzholme beim Abr sten zuerst unten an den Achsschenkelholmen durch Entfernen der Klappnasenbolzen zu l sen Dadurch das beim Aufbau dieser St tzen der Propellerk fig etwas heruntergezogen werden mu um eine gewisse Vorspannung zu erhalten ist es auf diese Art einfacher 6 3 Transport Ihr Ultraleichtflugzeug l t sich aufgrund des relativ geringen Gewichts und seiner kleinen Zerlegbarkeit im PKW oder VAN transportieren Sie k nnen es auch wenn Sie sich das Zerlegen und den Aufbau ersparen wollen auf einem kleinen Anh nger transportieren der ebenfalls von uns angeboten wird 7 0 ST RUNGSMELDUNGEN Entsprechend der Ultraleichtbetriebsordnung UBO sind technische St rungen oder M ngel am Ultraleicht zu melden an Deutscher Ultraleichtflugverband e V Dilleniusstra e 13 71522 Backnang Die Anzeigepflicht 5 Luft VO bleibt davon unber hrt 8 0 WARTUNGSARBEITEN AM ULTRALEICHT nderungen jeglicher Art sind E R B O T E N und f hren automatisch zum Erl schen der BETRIEBSERLAUBNIS und des VERSICHERUNGSSCHUTZES S mtliche Wartungsarbeiten sind von einer SACHKUNDIGEN PERSO
8. Betriebshandbuch Parapfeil Trike LAS gii Li Si N Wr O 3 MR MR Ces A A e G BAY gt A 7AN gt f 5 METER E ep a 7 2 KE 779 i pam er UL Flugzeugbau Quander Konstruktion und Produktion von Ultraleichtflugzeugen 12 15370 Petershagen Tel Fax 033439 82142 Homepage www ul flugzeugbau quander de e mail ultraleichtbau aol com Ansichten PARAPFEIL TRIKE Seitenansicht icht Heckans Ansicht Schr g Vorn Lieber Parapfeil Pilot Sie haben sich f r den Kauf eines Parapfeil Trike entschieden Damit besitzen Sie ein leistungsf higes und ausgereiftes Motorschirm Trike Seine besonderen Merkmale sind gute Flugleistungen bei gutm tigen Flugeigenschaften sowie ein geringes Packma f r den Transport Die serienm ig mitgelieferte Deichsel f r das Bodenhandling rundet seine Charakteristik ab Die folgende Betriebsanleitung mit Wartungshinweisen soll dazu dienen Sie mit diesem Ultraleichtflugzeug vertraut zu machen und besondere Verfahrensweisen zu beschreiben Die Beachtung der hier angegebenen Hinweise wird dazu f hren da Sie sehr lange Freude an Ihrem Flugger t haben und da es Ihnen ein treuer Freund beim Fliegen sein wird Wir gehen bei der Konstruktion Produktion und Montage unserer Flugger te mit gr t
9. Hier einige Tipps bezogen auf den Silex Die Aufziehhilfe Um einen besonders einfachen und leichtg ngigen Start des Parapfeils zu erm glichen haben wir unser Ger t mit einer Aufziehhilfe ausgestattet Somit mu der Schirm ber die A Leinen beim Start nicht mehr vom Piloten aufgezogen werden sondern der Schirm stellt sich durch das Anfahren des Trikes selbst ndig auf Die Aufzugsleine ist an dem oberen vorderen Tragb gelgelenkbolzen befestigt und wird vor dem Start mit dem Karabiner am Seilschloss Dreieckssch kel der A Leinen eingeh ngt Um eventuelle Besch digungen oder ein ungewolltes Einh ngen der Aufzugsleinen an anderen Bauteilen des Trikes zu verhindern werden diese wenn das Ger t nicht betrieben wird mit den Karabinern in die Ringmuttern an der oberen hinteren Sitzaufh ngung eingeh ngt Um Sicherzustellen dass das Aufziehen des Schirms beim Startvorgang auch richtig und sicher funktioniert sind die Aufzugsleinen von uns auf ihre L nge eingestellt und getestet worden Sie k nnen in Abst nden die L nge kontrollieren das Ma von Ende zu Ende ohne Karabiner betr gt bei Verwendung des Silex 57 5 cm Der Startvorgang Vor dem Start den Schirm auslegen und ordnungsgem mit dem Trike an der Aufh ngung verbinden Sichern der Karabiner nicht vergessen Die Leinen des Schirms m ssen einigerma en gestreckt liegen Vermeiden Sie unter allen Umst nden die oft angewandte Unsitte den Start
10. 1 St ck Bugraddistanzst ck 2 St ck Bugrad 4 4444441414114 1 St ck Distanzh lse 4444447447400 00000000000 2 St ck Pedalverstellmechanik komplett mit Pedalen 1 St ck Konuslager Steuerstangen 2 St ck 18 3 Baugruppe Tragb gel Sitz Rettungssystem 40 41 42 43 44 45 46 AT 48 49 90 Tragb gel komplett mit Sicherungsseil Oberteil 1 St ck Tragb gel komplett mit Sicherungsseil Vorderteil 1 St ck Tragb gelbeschlagplatten 4 St ck ZOU En 1 St ck Dreiecksschraubglied 2 St ck Schraubsch kel 2 St ck Gurtband f r Trike Aufh ngung 2 St ck Stellringe geteilt 2 St ck Schraubkarabiner f r Trike Aufh ngung 2 St ck Rettungssystem Charly Duo 160 1 St ck V L
11. fung hin zu untersuchen In jedem Fall sind nachstehende Bauteile zu kontrollieren 1 TRAGFL CHE Schirm Neben der blichen Vorflugkontrolle beginnend an einem Punkt rund um den Schirm mit Kontrolle der N hte Fangleinen sowie Tragegurten und Tuch kontrollieren Sie bitte nach folgender Checkliste genau Schaden durch ultraviolette Strahlung Das Gewebe ist zwar UV behandelt jedoch nicht UV resistent Sonneneinstrahlung Risse oder sonstige Sch den am Schirm Jede Fangleine einzeln pr fen auf Funktionst chtigkeit richtigen Sitz der Knoten entwirrt Keine abgescheuerten Stellen sichtbar auf Funktionst chtigkeit pr fen Einstellung richtig freig ngig und Verbindung mit dem Steueragriff Fangleinenschl sser fest zugeschraubt Ein auf das Gewinde aufgebrachter Schraubensicherungslack verhindert ein ungewolltes Offnen der Sch kel Zur Kontrolle versucht man das Leinenschloss von Hand zu ffnen Schirm und Gurt trocken Achten Sie darauf da Sie nicht mit einem nassen Schirm starten da er in diesem Zustand schwieriger zu starten ist und sich bei extremen Flugsituationen anders verhalten kann als im trockenen Zustand 2 ZELLE Trike Alle Holme und St tzen ohne Besch digung und alle Schrauben fest R der frei beweglich Sitzgurt und Schnallen O Keine Nahtverletzungen Scheuerstellen oder sonstige Besch digungen im Bereich des Sitzgurtes Aufh ngu
12. an der Hinterkante des Schirms zu beginnen um so in die Leinen hineinzufahren und den Schirm auf diese Art und Weise impulsartig hochzurei en Dies f hrt automatisch zu extremen Lastspitzen im Schirm und dessen Aufh ngung Das Parapfeil also so weit wie m glich nach vorn ziehen ohne das der Schirm bereits hochgezogen wird Achten Sie stets darauf dass das Trike bei Start und Landung immer genau gegen den Wind ausgerichtet ist Setzen Sie sich in das Trike und schnallen Sie sich an Starten Sie das Triebwerk kann aber auch schon vor dem Hineinsetzen und Anschnallen geschehen sein je nach dem wie es Ihnen lieber ist und nehmen Sie den Gasariff in die rechte Hand und zwar so dass der Bowdenzug sich au erhalb Ihres rechten Armes befindet und in alle Richtungen frei bewegt werden kann Nun ergreifen Sie die beiden Bremsschlaufen mit denen das Ger t gesteuert wird und k nnen den Start beginnen Das Triebwerk sollte nur dann gestartet werden wenn Sie noch nicht in Ihrem Ger t sitzen wenn ruhiges Wetter vorhanden ist da sich ansonsten der Schirm schon aufstellen kann ohne das Sie es wollten Geben Sie langsam und gleichm ig Gas Auf keinen Fall mit Schwung in die Leinen fahren und beobachten Sie ber beide Schultern abwechselnd das Aufstellen des Schirms Sollte sich der Schirm in eine Richtung schr g aufstellen ist dies sofort ber die Bremsleinen zu korrigieren Ist dies nicht sicher m glich ist der Sta
13. bzw Schnellabstiegshilfen Dazu Genaueres siehe jeweilige Betriebsanleitung des Schirms Im Landeanflug Z ndung aus und Landung mit m glichst hoher Geschwindigkeit 3 4 Flug im Regen Bei nassen Schirmen ver ndern sich die Flugeigenschaften rapide dies kann zum Absturz f hren Auf keinen Fall darf im Regen gestartet bzw geflogen werden Siehe jeweilige Betriebsanleitung des Schirms Sollten Sie jedoch einmal vom Regen berrascht werden d rfen keine besonderen Flugman ver durchgef hrt werden und es ist sofort eine geeignete Landem glichkeit zu erfliegen 3 5 Sicherheit des Motors Der Pilot sollte stets bedenken da der Motor f r Ultraleichtflugzeuge nach leichteren Forderungen gebaut ist als Flugmotoren der allgemeinen Luftfahrt Der Pilot sollte diesem Umstand bei seinen Fl gen Rechnung tragen und stets so fliegen da er falls n tig immer sicher ein geeignetes Landegel nde erreichen kann 4 0 NORMALE BETRIEBSVERFAHREN 4 1 T gliche Flugklarkontrolle Vor jedem Flugbetrieb vor allem wenn das Parapfeil Trike abgebaut war ist eine berpr fung des gesamten Flugger tes erforderlich Bei der Durchsicht der nachfolgenden Positionen ist allgemein auf Funktionst chtigkeit Befestigung Sicherung und Unversehrtheit zu achten Seile sind auf Verschlei Knicke korrekte Anschl sse und Sicherungen zu pr fen Die Holme des Trikes sind auf Verbeulungen oder sonstige Besch digungen durch Abf hlen und Sichtpr
14. diese ebenfalls mit Fl gelbolzen Fl gelmuttern und Fokkernadeln SCHRITT 6 Dieses ist der letzte Aufbauschritt in dem sozusagen der angebaut und Ihr Trike komplettiert wird Da Sie im Schritt 5 das Triebwerk angebaut haben liegt es nahe zuerst den Propeller zu montieren Setzen Sie diesen auf den Propellerflansch der oberen Riemenscheibe am Motor auf stecken Sie die 4 e Inbusschrauben M 8 ein und LEIA A ziehen diese ber Kreuz mit etwa 20 Nm an mit der Hand etwas kr ftig anziehen ACHTUNG Vor der Propellermontage m ssen die auf der R ckseite handfest aufgeschraubten Muttern bzw Fl gelmuttern entfernt werden Diese sind lediglich f r den Transport aufgesetzt worden um die Bolzen samt Unterlegscheiben und Federringen nicht verlieren zu k nnen Befestigen Sie jetzt noch den Chokehebel Abschlie end wird der Tank samt Tankrahmen befestigt indem er mit den Rohrclippschellen auf dem Achsschenkelquerholm aufgesetzt wird Setzen Sie ihn so auf da die beiden Bohrungen an der Oberseite des Tankrahmens links und rechts am Mastholm vorbeischauen da Sie ansonsten nicht die Fl gelbolzen einsetzen k nnen Nun brauchen Sie nur noch die Tankrahmenspannschelle U Profil mit seitlich aufgeschwei ten H lsen von der Innenseite des Mastholmes aufzusetzen Fl gelbolzen br durchstecken und mit den Fl gelmuttern festzuziehen Sichern Sie diese noch mit den Sicherungsnadeln
15. in ihrem Oberfl chenaussehen unterschiedlich Sogar innerhalb einer Fl che z B bei einzelnen Verkleidungsblechen k nnen unterschiedliche Helligkeitsgrade bei Metallic Lacken auftreten insbesondere wenn die Fl che nicht absolut plan ist Daraus folgt da beim Betrachter sogar der Eindruck von Wolkig Schattig und Streifigkeit entstehen kann Hinzu kommt da nebeneinander angeordnete Bleche an einer Fassade selten genau in einer Ebene liegen und wodurch ebenfalls unterschiedliche Helligkeitsgrade auftreten Das eine Mal erscheint die Oberfl che heller das andere Mal dunkler Vorgenannte Merkmale sind der Stand der Technik weshalb man bei eloxierten oder metallic beschichteten Alu Fassaden von sogenannten lebenden Fl chen spricht 32 Reparatur von besch digten pulverlackierten Oberfl chen 1 Lackabplatzer S mtliche losen Lackteile der besch digten Oberfl che mechanisch entfernen berg nge mit geeignetem Schleifmaterial K rnung gt 200 egalisieren Bearbeitete Stellen mit organischem L sungsmittel wie z B thylalkohol gr ndlich reinigen siehe Technische Information Reinigung und Reinigungsmittel f r organische Beschichtung Gloger Birke Feb 98 Aufbringen eines Aktivprimers f r Aluminium und verzinkte Oberfl chen In Abh ngigkeit von der Aush rtezeit des Primers einer dem Pulverlack angepa ten Acryllackschicht die in ihren Eigenschaften nach einer Aush rtezeit von 24 h der Pulve
16. sich alle elektrisch leitenden Werkstoffe die den gegebenen Temperaturen standhalten Die Oberfl che ist stumpfmatt bis hochgl nzend glatt bis orangenhaut hnlichem Effekt strukturiert hammerschlagartig oder mit verschiedenen Metalleffekten Schichtdicken sind ab 30 um deckend Schichtdickentoleranzen 20 an ung nstigen Stellen bis 100 Best ndigkeit ausgezeichnet gegen fast alle vorkommenden Chemikalien le Fette Parafine und Treibmittel wobei f r unterschiedliche Beanspruchungen die verschiedenen Pulver zur Anwendung kommen F r Licht und Wetterbest ndigkeit haben sich die Polyester und Polyurethane besonders bew hrt wobei die Epoxidharze hervorragende Chemikalien best ndigkeiten aufweisen Physikalische Eigenschaften elastisch hohe Schlag Kratz und Abriebfestigkeit gute Isolation bis 40 kV mm Temperaturbelastbarkeit 50 bis 240 C Allgemeines Nicht zu beschichtende Stellen k nnen abgedeckt werden oftmals kann jedoch dieses Problem durch nachtr gliche mechanische Bearbeitung billiger gel st werden In den Farbt nen wird haupts chlich an RAL orientiert jedoch stehen au erdem sehr viele Sonderfarben zur Verf gung Auf den Zeichnungen sollte die Farbe RAL die Schichtdicke die Toleranz der Pulvertyp und das Einsatzgebiet angegeben werden Sehr wichtig ist auch die Verpackungsart Die Entfernung einer alten Schicht ist nur bedingt m glich und h ngt von der Beschaffenheit der Werkst c
17. Die zu beschichtenden Teile werden zuvor einer Vorbehandlung unterzogen F r unter schiedliche Anwendungen wurden die Verfahren Dampfentfetten Strahlen alkalisch Entfetten Fe oder Zn Phosphatieren Chromatieren oder kataphoretisch Tauchlackieren entwickelt An der Oberfl che der Teile m ssen in punkto Sauberkeit hohe Anforderungen gestellt werden da sonst die Haftung des Pulvers in Frage gestellt ist und eine porenfreie der Gew hrleistung gerecht werdenden Oberfl che nicht erreicht wird Als Beschichtungsmaterialien werden am h ufigsten Epoxidharz Polyester Polyurethan oder Mischharze verwendet Spezifisch werden aber auch Thermoplaste wie Polyamid Poly thylen oder gar modifizierte PTFE verarbeitet Die Schichtdicken liegen zwischen 30 und 100 um k nnen aber beispielsweise durch Vorw rmen der Teile auf mehrere Millimeter Schichtdicke aufgebracht werden Einbrenntemperaturen von 180 C 220 C sind die Regel richten sich jeweils nach dem Werkst ck und den verwendeten Pulvern Niedrigtem peraturbeschichtungen im Bereich 130 C sind mit speziellen Epoxidharzpulvern m glich Die Werkst cke sind bei fast allen Pulvern auch nach dem Beschichten mechanisch bearbeitbar Es ist schon bei der Konstruktion darauf zu achten da Formen die dem Faradayischen K fig unterliegen m glichst vermieden werden Eine teilweise berwindung dieser Kr fte ist jedoch schon mit spezieller Applikationstechnik der Tribo Technik m glich Es eignen
18. Flugzeuges fehlt noch das Triebwerk Die Befestigung des Triebwerks am Trike ist ebenfalls wie auch alle anderen Baugruppen einfach gehalten da bis auf den Propeller das Triebwerk samt Tr ger und allen notwendigen Teilen als eine kompakte Baugruppe ausgelegt ist Am Trike sind ein l ngerer und ein kurzer Triebwerkstr gerholm befestigt an deren Enden eingenietete Rohrverschlu stopfen sichtbar sind Die Enden sind im Durchmesser gr er gehalten und dienen bei der Montage als Zentrierung so da ein l stiges Umhereiern beim Anbau entf llt Heben Sie den Motor an und setzen Sie ihn zuerst mit den unteren Rohrclippschellen auf den unteren Triebwerkstr gerholm am Trike auf und lassen ihn durch leichten Druck einrasten Durch eine leichte Drehung nach oben vorn und einem kurzen Druck rastet der Motor mit den oberen Rohrclippschellen am oberen Triebwerkstr gerholm ein aber Vorsicht von allein h lt der Motor oben durch sein Gewicht nicht 5 Verzurren Sie deshalb das Triebwerk mit dem an der R ckseite angebrachten Klettband indem Sie es durch die gro en Offnungen der Propellerk figtr gerplatte A hindurchstecken und am Mastholm N fixieren Le Nun k nnen Sie in aller Ruhe die 4 Fl gelbolzen einsetzen und mit Fl gelmutter und Sicherungsnadeln versehen Zuletzt setzen Sie noch die beiden Mastst tzholme in die links und rechts Triebwerkstr ger befindlichen Beschl ge lt ein und befestigen
19. N durchzuf hren im Zweifel fragen Sie bei uns an F r Ultraleichtflugzeuge besteht eine J HRLICHE NACHPR FPFLICHT siehe Zulassungsbestimmungen Alle durchgef hrten Wartungsarbeiten sind im letzten Blatt dieser Betriebsanleitung Wartungsnachweis einzutragen 16 8 1 Wartungsarbeiten am Schirm Die Wartungshinweise f r die Tragfl che entnehmen Sie bitte dem Betriebshandbuch des jeweiligen Schirms 8 2 Wartungsarbeiten am Trike Am Trike treten normalerweise keine turnusm igen Wartungsarbeiten auf Lediglich sollten Sie alle 50 100 Betriebsstunden die Nadellager der Hauptr der nachschmieren 8 3 Wartungsarbeiten am Triebwerk Beachten Sie hierzu die Anweisungen im Betriebshandbuch des Motorenherstellers Komplettes Ger t f r den Transport zerlegt ki gy ai ON i 7 D vi dg Ee de Fan VE Aer x b e ae 2 si wes Ss sn EE Ersatzteilkatalog Ausf hrung 1 Baugruppe Zelle Trike 01 Hauptholm 1 St ck 02 Mastholm 1 St ck 03 Achsschenkelquerholm 1 St ck 04 Achsschenkelholm 2 St ck 05 Achsschenkelst tzholm
20. die beiden K figh lften und f gen sie an den 3 daf r vorgesehenen Verbindungsstellen durch Einstecken zusammen Sichern Sie mittels der beiden Federklammern Wantenspannerclips durch Einstecken in die hierf r vorgesehenen Bohrungen an den oberen Verbindungsstellen Der K fig ist jetzt fertig aufgebaut und wird nun am Trike befestigt Entfernen Sie zun chst an der R ckseite des Trikes oben am Mastholm die 4 Quickpins Der K fig wird durch Einf hren in die an der Propellerk figtr gerplatte befindlichen U Profile am Ger t befestigt und mit den entnommenen Quickpins 1 links 1 rechts 2 unten gesichert Um ein axiales Drehen der Quickpins w hrend des Flugbetriebs und damit eventuelle Klapperger usche zu verhindern kreuzen Sie am besten die Schutzkappen Das hei t jeder Quickpin erh lt seine eigene Schutzkappe aber die kleinen Seile werden gekreuzt Sie kreuzen also unten links mit links und unten rechts mit rechts Zum Schlu verbinden Sie nur noch die K figst tzholme zwischen den U Profilen an den Achsschenkelholmen und dem Propellerk fig und befestigen sie mit den Klappnasenbolzen Legen Sie nach dem Einstecken die Klappnasen um und dr cken Sie diese entsprechend bis zum Anschlag vor Wir empfehlen die Klappnasenbolzen so einzustecken da die Klappnasen nach dem Umlegen von oben nach unten bzw von vorn nach hinten gedr ckt werden 13 SCHRITT 5 Das Herzst ck eines jeden
21. e Folgende Lastvielfache d rfen nicht berschritten werden 6G 4G 2 8 Gewichte R stgewicht trocken 64 kg Zuladung einschlie lich Kraftstoff 76 kg H chstzul ssiges Abfluggewicht 140 kg 2 9 Schwerpunktlagen Die Schwerpunktlage wurde statisch und dynamisch ermittelt und wird somit im Flug automatisch eingehalten Eine Trimmver nderung durch Ver ndern der Stellung der Spannringe am Tragb gel Ver nderung fest verbohrter Ansatzpunkte des Trikes oder der Aufh ngevorrichtung des Schirms d rfen auf keinen Fall ver ndert werden Dieses f hrt zwangsl ufig zu schweren Unf llen und automatisch zum Erl schen der Betriebserlaubnis und des Versicherungsschutzes Sollte ein Nachtrimmen wirklich einmal erforderlich werden ist dieses nur durch einen autorisierten Fachmann vorzunehmen 2 10 Reifenluftdruck In den Hauptr dern und Bugrad 1 0 1 5 bar Gegebenenfalls sollten Sie je nach Abfluggewicht den Reifenluftdruck etwas verringern um eine bessere Federwirkung des Ger tes zu erreichen 2 11 Einstelldaten der Tragfl che Siehe jeweilige Betriebsanleitung des Schirms 3 0 NOTVERFAHREN 3 1 Unkontrollierte Flugzust nde Im Falle von unkontrollierten Flugzust nden ist sofort das Rettungssystem zu aktivieren 3 2 Motorausfall im Flug Z ndung aus und Landung im Gleitflug 3 3 Feuerausbruch im Flug Sofort geeignete Landem glichkeit erfliegen Vollgas und H henabbau durch einseitiges anbremsen
22. eine f r Rettungssystem Ger t Verbindung 1 St ck 19 4 Baugruppe Propellerk fig 51 Propellerk fig bestehend aus linker und rechter H lfte 1 St ck 52 Wantenspannerclips 2 St ck 53 Propellerk figst tzholm 2 St ck 54 Klappnasenbolzen 4 St ck 55 Leinenauflagehaken 4 St ck 56 U Beschlag f r Propellerk figst tzholm 2 St ck 20 5 Baugruppe Triebwerk Triebwerkstr ger 1 St ck Motortr gerplatte 2 St ck Drehmomentst tzbeschlagwinkel 1 St ck Drehmomentst tze komplett 1 St ck Auspuffhaltewinkel 1 St ck Nachschalld mpferhaltebeschlag 1 St ck Starterseilrolle
23. ellen und auch sicheren wie handlichen Gleitschirm zu schaffen Als Triebwerk wird ein von der Firma G bler Hirth hergestellter Einzylinder Zweitaktmotor mit der Typenbezeichnung F 33 verwendet Technische Daten 2 0 BETRIEBSGRENZEN 2 1 Betriebsarten Das Parapfeil Trike ist als Ultraleichtflugzeug f r Fl ge nach Sichtflugregeln bei Tag zugelassen V FR Day Windenstart Autostart Flugzeugschlepp Wolkenflug Kunstflug Abkippen Trudeln und Nachtflug sind NICHT zugelassen 2 2 Mindestausr stung 1 Fahrtenmesser 1 H henmesser 1 Magnetkompass 1 Rettungssystem 1 Flugfunkhelm 1 Flug und Wartungshandbuch 2 3 Triebwerk Motor G bler Hirth F 33 Untersetzung 1 2 5 Leistung 20 6 kW 28 PS 2 4 Kraftstoff Tankstellensuperbenzin mit Markenzweitakt l Castrol Super gemischt im Verh ltnis 1 50 Um die Verbrennung zu optimieren und somit Treibstoff zu sparen empfehlen wir den Systemreiniger Desolite f r Benzinmotoren Au erdem wird bei Verwendung dieses Systemreinigers der Brennraum freigehalten und Olkohleansatz verhindert Diesen im Mischungsverh ltnis 1 200 beimischen nicht aber mehr um Triebwerkssch den zu vermeiden 2 5 Luftschraube Einstellbare 3 Blatt bzw 4 Blatt Luftschraube mit einem Durchmesser von 1 30 m 2 6 Fluggeschwindigkeiten zul ssige H chstgeschwindigkeit 50 km h Mindestgeschwindigkeit 20 2 7 Lastvielfach
24. em Stahl oder Aluminium Y Entfetten Beizen auf saurer Basis Phosphatieren bei schwarzem Stahl Zone 2 Sp len v Sp len Nachsp len Zone 3 Chromatieren Y Zwischensp len v Nachsp len Zone 4 Y VE Sp len v VE Sp len li Y VE Sp len III Zone 5 Chromat Dispersionsbeschichtung Haftwassertrockner Hier wird das noch verbleibende Wasser auf dem Material bei ca 90 abgetrocknet Nach erfolgter Trocknung werden die Teile zur Pulverstra e weiterbef rdert Pulverbeschichtung Die vorbehandelten Teile werden hier elektrostatisch pulverbeschichtet Einbrennofen Das aufgetragene Pulver wird bei Temperaturen von 180 200 C und unterschiedlicher Zeit eingebrannt 30 Funktionelle und technologische Eigenschaften lackierter Bauteile mit Gelb bzw Gr nchromatierung Die chemische Vorbehandlung der Aluminium Bauteile erfolgt gem DIN 50939 als Gelb bzw Gr nchromatierung Diese Chromatierverfahren werden als Korrosionsschutz und zur Haftung von Anstrichen und Beschichtungen angewendet Beim Chromatieren von Aluminium Bauteilen entstehen Passivierschichten auf der Basis von Aluminiumoxidhydrat und Chromoxidhydrat Diese bilden dicke Deckschichten auf der Oberfl che welche den bergang von Metallionen aus dem Metall in die L sung verhindern Bei anschlie ender Lackierung der Oberfl chen ist eine Korrosion im herk mmlichen Sinne praktisch ausgeschlossen Entsprechend den G te und Pr fbes
25. en jedoch nicht mit handels b lichen Dispersionsfarben oder Bautenlacken durchgef hrt werden Von den Beschichtungsmaterialherstellern werden dazu Reparaturlacke auf der Basis Zweikompo nenten Polyurethan Acryl angeboten Nach dem derzeitigen Stand der Technik kann unter extremen Umweltbelastungen Seeklima oder hnliche Chlorideinfl sse eine Filiformkorrosion nicht ausgeschlossen werden Diese Korrosion beeintr chtigt nicht die Funktion der Aluminiumkonstruktionen kann aber eine rtliche Beeinflussung des Aussehens bewirken 31 Pulverbeschichtung mit Metallic Pulver Bei Metallic Beschichtungen wird der Farbton und die Gleichm igkeit der Oberfl che von einem absolut gleichen Aufprallwinkel der Aluteilchen bestimmt Aus diesem Grunde werden Metallic Lacke soweit dieses die Form der Teile zul t durch Pulverautomaten aufgebracht Bei der Vielzahl der unterschiedlichsten Formen Ma e und Abkanttiefen etc ist jedoch h ufig auch ein manuelles Nachpulvern erforderlich Einen absolut gleichen Aufprallwinkel zu gew hrleisten ist weder bei der manuellen noch bei der automatischen Beschichtung m glich so da es zu Schattierungen kommen kann welche die optische Einheitlichkeit je nach Empfinden des Betrachters mehr oder weniger stark beeintr chtigen kann hnlich wie bei eloxierten Fassadenteilen verhalten sich mit Metallic Lacken beschichtete Teile in Abh ngigkeit von den herrschenden Lichtverh ltnissen und dem Blickwinkel
26. entilen werden mit Sicherheit erf llt Vorhandene Ablagerungen werden abgebaut und die Bildung neuer verhindert so da die Leistungsf higkeit des Motors wiederhergestellt bzw erhalten bleibt Au er der Systemreinigung bietet das Additivpaket noch folgende Vorteile wirksamer Korrosionsschutz f r das Kraftstoffsystem Senkung der Ansaugverluste geringere Beeinflussung des Motoren ls durch Blow By Gase Kraftstoffeinsparung bis zu 5 Verbesserung der Abgaswerte und Unterst tzung der Katalysator Funktion Beibehaltung des Octanzahlbedarfs des Motors Einsatzm glichkeiten Der Einsatz von Autol DESOLITE B empfiehlt sich besonders bei Fahrzeugen im Kurzstreckenverkehr bzw mit Mehrventilmotoren da sich hier die Ablagerungen besonders negativ auswirken Wir empfehlen den Einsatz des Produktes im Mischungsverh ltnis 1 100 f r die ersten 3 5 Tankf llungen um vorhandene Ablagerungen abzubauen Im Dauereinsatz gen gt ein Mischungsverh ltnis von 1 200 um neue Ablagerungen zu verhindern Durch den Einsatz von Autol DESOLITE B in den angegebenen Mischungsverh ltnissen entstehen keine toxikologisch bedenklichen Stoffe 1111 AUTOL TAW 04 94 Paradiesstra e 14 Abt sch NR 553 70 D 97080 W rzburg e Germany Was ist elektrostatische Pulverbeschichtung EPS Unter elektrostatischer Pulverbeschichtung versteht man das Aufbringen von pigmentiertem Kunststoffpulver unter Verwendung von Hochspannung und Luft
27. er Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit vor Sollten Sie trotzdem Probleme oder Reklamationen haben sind wir Ihre dankbarsten Ansprechpartner und werden uns stets bem hen Sie zufrieden zu stellen Viele sch ne Fl ge mit Ihrem Parapfeil w nscht Ihnen UL Flugzeugbau Guander Petershagen im Mai 2003 Dieses Betriebshandbuch gliedert sich in Kg RE KC EE eeaeee RE KEE Beta D Betriebshandbuch EE Rettungssystem sesch EE EE E w CECR EC gt amp Pk CO gt CH INHALTSVERZEICHNIS EINLEITUNG Ultraleichtflugger te Identblatt Ansichten PARAPFEIL TRIKE ALLGEMEINES nn 1 Beschreibung 4444 4712 000000007 1 BETRIEBSGRENZEN nn 2 Betriebsarten ee 2 Mindestausr stung 2 Triebwerk 2 Kraftstoff 4 3 Luftschraube 444 4144 1010000000000 3 Fluggeschwindigkeiten
28. es Motors sofort eine Kontrolle der Schubleistung bei Vollast und die Kontrolle des Leerlaufes Allerdings diesen erst nach dem Warmlaufen des Triebwerks Vergewissern Sie sich da der Chokehebel ganz zur ckgestellt wurde Nur so k nnen Sie den ordnungs und leistungsgem en Lauf Ihres Triebwerks w hrend des Flugbetriebs sicherstellen 4 2 Startcheck Vor JEDEM Flug ist die berpr fung folgender Punkte notwendig 1 FLUGZEUGKONTROLLE Ist die t gliche Flugklarkontrolle gewissenhaft durchgef hrt worden 2 H HENMESSER Ist der H henmesser richtig eingestellt 3 KRAFTSTOFFVORRAT Ist gen gend Benzingemisch f r den Flug vorhanden 4 ANGESCHNALLT Sitzt der Pilot richtig und bequem im Sitzgurt und ist der Sitz mit den Anschnallgurten richtig geschlossen 5 TRIEBWERKSFUNKTIONSPR FUNG Ist nach dem Warmlaufen das Triebwerk im Leerlauf und Vollastleistung K NOT AUS Schalter funktionst chtig 4 3 ANLASSEN DES TRIEBWERKES Stellen Sie sicher da nichts und niemand sich im Bereich des Propellers befindet Bedenken Sie bitte wenn Sie Ihr Trike auf unbefestigtem Boden starten wollen da der Propeller kleine Steine oder ste aufwirbeln und dabei besch digt werden k nnte Vor dem Anlassen sicherstellen da das Trike nicht wegrollen kann ANLASSEN Bei g nzlich entleertem Zuleitungssystem Mit dem Gummipumpball Benzin in das System pumpen und zwar so lange bis der Pumpball ha
29. gnet f r au enwitterungsbest ndige Polyesterpulverlacke In diesem Netzmittel wird der Pulverlack etwa im Verh ltnis 1 1 einger hrt Durch Ver nderung dieses Verh ltnisses l t sich die Streich und Spritzbarkeit des gel sten Pulverlacks wunschgem einstellen Der Farbton nach der Trocknung entspricht dem des Pulverlacks Der Glanzgrad unterliegt kleinen Abweichungen G Netzmittel ist brennbar und unterliegt damit der L semittelverordnung VbF AI Bitte beachten Sie die Gefahrenhinweise und Sicherheitsratschl ge R 10 Enz ndlich R20 21 22 Gesundheitssch dlich beim Einatmen Verschlucken und Ber hren mit der Haut 5 20 21 Bei der Arbeit nicht essen rauchen trinken Enth lt Xylol Ehylbenzol Gesundheitssch dlich Reizend Leicht entz ndlich
30. ie die Baugruppe und die laufende Nummer an Sie erhalten dann von uns ein Kostenangebot f r das die Teil e Nach Ihrer Auftragsbest tigung und dem Eingang der Summe auf unserem Konto erfolgt der Versand an Sie Aufgrund der sich st ndig ndernden Materialpreise k nnen wir leider keine Preisliste erstellen und bitten um Verst ndnis 24 WARTUNGSARBEITEN nderungen jeglicher Art sind verboten und f hren automatisch zum Erl schen der Betriebserlaubnis und des Versicherungsschutzes S mtliche Wartungs und Reparaturarbeiten sind von einer sachkundigen Person durchzuf hren Im Zweifelstall den Hersteller fragen DATUM DURCHGEF HRTE ARBEITEN BEMERKUNGEN UNTERSCHRIFT DATUM DURCHGEF HRTE ARBEITEN BEMERKUNGEN UNTERSCHRIFT 25 DATUM DURCHGEF HRTE ARBEITEN BEMERKUNGEN UNTERSCHRIFT 26 DATUM DURCHGEF HRTE ARBEITEN BEMERKUNGEN UNTERSCHRIFT 27 28 AUTOL TE HIGH TECH Kraftstoffadditive OIL PRODUCTS Autol DESOLITE B Wirkungsstarker Systemreiniger f r alle Benzinmotoren f r maximale Leistung durch Sauberkeit Viskosit t bei 20 C mm s 12 8 40 C mm s 7 4 Gefahrenklasse III Dichte bei 15 C kg m 836 Flammpunkt or ns 82 Pourpoint C 45 Autol DESOLITE B ist ein multifunktionaler Systemreiniger f r alle Benzinmotoren und kann allen am Markt befindlichen Benzinqualit ten beigegeben werden Die Anforderungen von Mercedes Benz im M102E Test lt 20mg Ablagerungen an den V
31. k Abgasstutzen 4 44 44 4444 1 St ck Brennring gro 1 St ck Schraubensatz 44 44 4444 2722000000000 1 St ck Federnset 4 a 1 St ck Propeller 1 30m 1 St ck Gasgriff komplett mit Schalter und Gaszug 1 St ck Chokehebel mit Chokezug 1 St ck 22 23 6 N tzliches Zubeh r 82 Trike Tasche 1 St ck 83 Propellerk fig Tasche 1 St ck 84 Tragb gel Sitz Tasche 1 St ck 85 Triebwerks Tasche 1 St ck 86 Deichsel f r die Bodenbewegung 1 St ck ACHTUNG Schrauben Muttern Fl gelbolzen Fl gelmuttern und Sicherungsnadeln wurden bewusst weggelassen Diese werden automatisch zu jedem Ersatzteil mitgeliefert Und so gehen Sie bei einer eventuellen Ersatzteilbestellung vor Geben S
32. ke ab Sch den k nnen bei Duroplasten mit herk mmlichen Reparaturlack ausgebessert werden bei Thermoplasten ist ein Nachsintern mit gleichem Werkstoff angebracht 29 Verfahrensablauf und Vorbehandlung Der Beschichtungsproze ist v llig automatisiert S mtliche Teile werden an einem kontinuierlichen F rdersystem aufgehangen Die Bearbeitung bis zum Endprodukt nimmt ca 3 Stunden in Anspruch Aufgrund des eingebrannten Pulverlackes sind die Produkte sofort nach der Beschichtung transport bzw montagef hig Durch diese vollautomatische Verarbeitung k nnen kurze Lieferzeiten eingehalten werden Weitere Vorteile der Pulverbeschichtung liegen in der Umweltfreundlichkeit Pulverlacke sind l semittelfrei Emission sch dlicher Kohlenwasserstoffe bleiben aus Ein weiterer Vorteil von Pulverlacken ist da das Pulver das in der Spritzkabine zur ckbleibt wiederverwendet werden kann Die Qualit t der Pulverbeschichtung ist v llig abh ngig von der Vorbehandlung Wir bedienen uns daher eines ausgewogenen Vorbehandlungssystems auf chemischer Basis Die Beschichtungsanlage ist f r die Vorbehandlung und Beschichtung von verzinkten und schwarzen Stahlteilen und Aluminium ausgelegt Es k nnen Teile bis zu folgenden Abmessungen gefahren werden L ngebis 7 000 mm H he bis 2 500 mm Breite bis 800 mm Die Vorbehandlung der Teile wird in einer 5 Zonen Waschanlage durchgef hrt Zone 1 Y Entfetten Beizen auf saurer Basis von verzinkt
33. lgen Weil die Landerollstrecke etwa so kurz wie die Startstrecke ist der Schirm aber h ufig erst herunterf llt wenn das Trike zum Stillstand gekommen ist besteht die Gefahr bei Seitenwind umgerissen zu werden Daher sollte unmittelbar nach dem Aufsetzen das Triebwerk abgeschaltet werden dies kann aber auch schon in der Luft vor dem Aufsetzen passieren wenn der Schirm entsprechend beherrscht wird und die Windverh ltnisse es zulassen Sollten Sie beim Landeanflug etwas zu kurz kommen k nnen Sie dies durch ein Heranziehen an die Landebahn mit Schleppgas ausgleichen Wir empfehlen nach dem Aufsetzen das Triebwerk abzuschalten nach einer Seite mit dem Trike einzulenken und den Schirm durch Ziehen des Bremsgriffes der gleichen Seite herunterzubremsen Das hei t wenn Sie mit dem Trike nach links einlenken m ssen Sie auch den Schirm links herunterbremsen 10 5 0 Reichweite und Kraftstoffverbrauch Der Kraftstoffverbrauch betr gt etwa 3 5 4 0 Liter pro Stunde und gilt f r das Triebwerk G bler Hirth F 33 Dieser wurde als Mittelwert ermittelt Der Treibstoffverbrauch und damit die Flugdauer und Reichweite sind von unterschiedlichen Faktoren abh ngig wie Witterungseinfl sse Flugstil des Piloten Zuladung etc Wir empfehlen Ihnen den tats chlichen Kraftstoffverbrauch Ihres Parapfeils selbst zu erfliegen 6 0 Aufr sten Abr sten Transport 6 1 Aufr sten Das Auf und Abr sten ist bei einiger bung von ei
34. ner Person in ca 4 8 Minuten m glich Gehen Sie beim Auf und Abbau immer in der beschriebenen Art und Weise vor Bei anderen Methoden laufen Sie Gefahr Ihr Ger t zu besch digen Die folgende Anleitung ist so ausf hrlich wie m glich gefa t Es sollte jeder Pilot die Antwort auf alle Fragen finden Sie werden diesen Text aber sehr schnell entbehren k nnen Beginnen Sie den Aufbau nach dem Entladen aus Ihrem Auto mit Schritt 1 SCHRITT 1 L sen Sie die beiden Klettb nder mit denen Ihr Trike zum Transport verzurrt ist Heben Sie Ihr Trike hinten etwas an und greifen Sie egal ob zuerst links oder rechts den Achsschenkelholm samt St tzholm und drehen ihn unbedingt nach unten weg nach hinten Rasten Sie den Achsschenkelholm in den daf r vorgesehenen Beschlag unten am Achsschenkelquerholm ein stecken den Fl gelbolzen durch und sichern mittels 11 Fl gelmutter und Fokkernadel Nun m ssen Sie noch den Achsschenkelst tzholm mit dem U Beschlag am Achsschenkelholm verbinden dies ebenfalls mit Fl gelbolzen Fl gelmutter und Sicherungsnadel Analog wie vor beschrieben gehen Sie auf der anderen Seite vor Die R der wie auch der Achsschenkelquerholm k nnen zwar ebenfalls auf bzw abgebaut werden bleiben aber trotzdem am Ger t da das Packma hierbei nicht beeintr chtigt wird SCHRITT 2 Entnehmen Sie am oberen Teil des Mastholmes den langen Quickpin Schnellve
35. ng des Sitzes und Gurtschl sser in Ordnung Sicherungsseile am Tragb gel richtig umschlungen und fest allen l sbaren Verbindungen die zum Auf und Abbau n tig sind fest angezogen und mit Fokkernadel gesichert Diese sind einfach zu erkennen da es sich hierbei ausschlie lich um Fl gelbolzen mit Fl gelmutter und Sicherungsnadel handelt Tragegurte richtig in die Karabiner der Trikeaufh ngung eingeh ngt und durch Verschrauben gesichert und Steuerleinen beidseitig komplett und ordnungsgem in die Ablagehaken des Propellerk figs eingelegt 3 TRIEBWERK Motor Triebwerkstr ger und Schwingungsd mpfer in Ordnung Baugruppe Triebwerk richtig mit den Clippschellen eingeh ngt und mittels der 4 Fl gelschrauben und Fl gelmuttern befestigt und gesichert Alle Leitungen angeschlossen Kann auch nichts in den Propeller geraten Propellerbefestigungsschrauben fest Propellerbl tter auf Risse oder Spr nge untersuchen Verunreinigungen entfernen Auspuffbefestigung in Ordnung und l t dieser sich etwas ber die Schwingungsd mpfer bewegen Abgassystem auf Risse untersuchen Funktion des Not Aus Schalters nach dem Starten durch kurzes Bet tigen Riemenspannung von Hand pr fen Hat der Propellerk fig ausreichend Abstand zu den Propellerblattspitzen Gashebelstellung Vollast und Leerlauf und frei beweglich Machen Sie nach dem Starten d
36. rbeschichtung hnelt aufbringen Punktuelle Lackbesch digungen lt 0 5 cm k nnen mit einer Paste aus Netzmittel und Pulverlack ausgebessert werden 2 Kratzer und Schlieren Oberfl che entsprechend Reinigungsempfehlung s ubern Mit einem feuchten Schwamm mehrmals ber den Universalstein oder hnliches wasserl sliches Poliermittel gleiten Durch zusammendr cken des Schwammes Schaum erzeugen Mit schaumigem Schwamm besch digte Oberfl che polieren Zur Kontrolle mehrmals mit Wasser absp len und trocken reiben bis Schadstelle ausgeglichen ist Bei gro fl chiger Besch digung der Oberfl che ist die Vorgehensweise zur Behebung des Schadens unbedingt mit dem Beschichter abzustimmen Aktivprimer Acryllack Netzmittel und Pulverlack Universalstein k nnen direkt ber die Firma Gloger Birke bezogen werden 33 34 Technisches Merkblatt Unsere anwendungstechnischen Empfehlungen in Wort und Schrift die wir zur Unterst tzung des K ufers Verarbeiters aufgrund unserer Erfahrungen nach bestem Wissen entsprechend dem derzeitigen unverbindlich und begr nden kein vertragliches Rechtsverh ltnis und keine Nebenverpflichtungen aus dem Kaufver trag Sie entbinden den K ufer nicht davon unsere Produkte auf ihre Eignung f r den vorgesehenen Verwendungszweck in eigener Verantwortung zu pr fen G Netzmnittel G Netzmittel dient dazu kleine Schadstellen an pulverlackierten Teilen auszubessem Es ist geei
37. rschlu stift der gegen Verlust an der Propellerk figtr gerplatte befestigt ist Stellen Sie den Mastholm auf und arretieren diesen an der Bohrung in den Beschlagplatten mittels des eben entnommenen Quickpins von links nach rechts in Flugrichtung gesehen Schutzkappe nicht vergessen aufzustecken SCHRITT 3 Jetzt montieren Sie den Tragb gel mit Sitzgurt und Trike Aufh ngung Dazu entfernen Sie zun chst die beiden Fl gelbolzen an den Gelenken und Klappen ihn auf Entfernen Sie ebenfalls die jeweils zwei Fl gelbolzen an der oberen und unteren Befestigung des Tragb gels Setzen Sie jetzt den Tragb gel am oberen Ende des Mastholmes und am vorderen des Hauptholms an und stecken Sie die 4 Fl gelbolzen durch und zwar wieder in Flugrichtung von links nach rechts Schrauben Sie die 4 Fl gelmuttern auf ziehen sie fest und sichern mit den Fokkernadeln Zum Schlu m ssen zur Fixierung des Tragb gels noch die beiden Fl gelbolzen an den Gelenken befestigt werden Dies geschieht indem Sie jeweils auf einer Seite einen leichten Druck oben auf das Gelenk aus ben und dabei den Fl gelbolzen von der Innenseite nach au en durchstecken 12 Von innen nach au en deshalb damit Sie sich beim Ein und Aussteigen in Ihr Ger t keine Verletzungen zuziehen k nnen Wiederum werden nun die Fl gelmuttern aufgeschraubt und gesichert SCHRITT 4 Im Schritt vier montieren Sie den Propellerk fig Nehmen Sie dazu
38. rt geworden ist Nun ist das komplette Zuleitungssystem entl ftet und somit mit Benzingemisch gef llt es besteht ein berdruck im Tank und der Pumpball l t sich nicht mehr zusammendr cken STARTEN DES MOTORS Z ndung aus Choke ganz geschlossen und das Handgas auf Leerlaufstellung Den Handstarter zwei dreimal durchziehen Z ndung einschalten Choke ganz geschlossen Handgas auf Leerlaufstellung Vor dem Abbau des Motors zu Transportzwecken die Schwimmerkammer des Vergasers leeren bzw die Benzinzufuhr vom Tank unterbrechen und Motor bis zum Stillstand laufen lassen Sie ersparen sich somit Verunreinigungen und auch Benzinger che in Ihrem Auto Sollten Sie ein Triebwerk mit E Starter gew hlt haben gilt die gleiche Startweise nur eben ohne Handstarter WICHTIG Der Motor darf niemals ohne Propeller betrieben werden 4 4 Warmlaufen lassen Das Triebwerk braucht etwa 3 Minuten um seine Betriebstemperatur zu erreichen normalerweise reicht das Rollen bis zum Start 4 5 Rollen Au er zum Starten und Landen sollten Sie immer majest tisch rollen So vermeiden Sie durch eventuelle Bodenwellen oder Vertiefungen in Verbindung mit hoher Geschwindigkeit umgeworfen zu werden 4 6 Start Flug Landung Diese Thematik entnehmen Sie bitte komplett dem Betriebshandbuch des jeweiligen Schirms da die einzelnen Spezifika dem jeweilig eingesetzten Schirmcharakter entsprechen und daher sehr unterschiedlich sein k nnen
39. rt sofort abzubrechen und der Schirm herunterzubremsen sowie das Triebwerk abzustellen Falls der Schirm leicht schief liegen sollte kann dieser vor dem Start durch leichte Gasst e und entsprechendem Abbremsen als Wand aufgestellt werden Sie sollten w hrend des Startens sicher gehen den Schirm stets sicher kontrollieren zu k nnen Im Zweifel den Start immer abbrechen Wenn der Schirm beim Aufstellen seine Abflugposition genau ber dem Ger t eingenommen hat und man zum Abheben beschleunigt mu der Schirm ggf leicht angebremst werden um ein nach vorn berschie en zu verhindern In dieser Phase ist der Blick nach oben wichtiger als nach vorn ein freies Abfluggebiet wird dabei vorausgesetzt Nach einigen Sekunden Vollgas hebt das Parapfeil dann ab die Startrollstrecke betr gt je nach Gegenwind etwa 3 20 Meter Der Flug Der Flug unterscheidet sich kaum in Bezug auf die Steuerung wenn man sie mit dem normalen Gleitschirm oder Rucksackmotorflug vergleicht Auf l ngeren Fl gen kann mittels der Fl gelmutter der Gasagriff festgestellt werden Die Landung Die Landung ist einfach da diese vom Sinkflug bis zum Aufsetzen einfach durch wegnehmen des Gases eingeleitet wird Kurz vor dem Aufsetzen wird durch gleichm iges Abbremsen des Schirms gleichm iges konsequentes Durchziehen der Bremsgriffe abgefangen und bis zum Aufsetzen beibehalten Der Landeanflug hat immer genau gegen den Wind zu erfo
40. timmungen der GSB m ssen die zertifizierten Unternehmen eine einwandfreie Gelb bzw Gr nchromatierung gem DIN 50939 garantieren Das Sp len mit entionisiertem Wasser mu so durchgef hrt werden da das Abtropfen des Sp lwassers eine Leitf higkeit von lt 30 uS cm hat Das Beschichtungsunternehmen ist verpflichtet eine st ndige Eigen berwachung seiner Vorbehandlung und der Produktion nach den G te und Pr fbestimmungen durchzuf hren die Ergebnisse aufzuzeichnen und die Pr fprotokolle zusammen mit den Proben 5 Jahre aufzubewahren diese gilt f r Losgr en gt 100 m Von jeder Fertigungscharge ist mindestens eine Probe anzufertigen F r das Beschichtungsverfahren mu dann nachge wiesen werden 1 Kondenswasserkonstantklima nach DIN 70015 KK 2 Kondenswasserwechselklima nach DIN 50018 SFW 3 Salzspr hnebelbest ndigkeit nach DIN 50021 SS sowie 4 Best ndigkeit gegen M rtel nach ASTM d 3260 F r jeden Beschichtungsauftrag gt 100 m mu dann st ndig gepr ft werden Messung der Schichtdicke nach DIN 50984 Messung der Haftfestigkeit Gitterschnittpr fung nach DIN 53151 Dombiegung nach DIN 53152 Erichsentiefung nach ISO 1520 Kugelschlagpr fung nach ASTM d 2794 Buchholzh rte nach DIN 50153 Verhalten gegen ber schneiden bohren fr sen Messung des Glanzgrades nach DIN 67530 Messung der Farbbest ndigkeit nach DIN 53231 Ausbesserungs und berholungsanstriche sind m glich d rf
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