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Betriebsanleitung LSA

1. 10 3 Montage der Nassseite Lesen Sie vor der Arbeit an der Pumpe Abschnitt 2 9 Montage und Demontagesicherheit und betrachten Sie die Zeichnung der entsprechenden Wellendichtung 42 10 3 1 LSA GER Montage der Wellenschutzh lse Bei Pumpen mit Impeller L sering Untersuchen Sie die auseinander genommenen L seringbefestigungen sorgf ltig auf Sch den oder Risse und ersetzen Sie sie wenn es der Zustand erfordert Schrauben aus rostfreiem A286 Edelstahl und Ersatzteile sollten von GIW erworben werden um die entsprechende Qualit t sicherzustellen Die Verwendung von anderen Materialien einschlie lich standardm iger schwarzer oder beschichteter Innensechskantschrauben wird nicht empfohlen da diese korrodieren und oder Spannungskorrosionsrisse bekommen k nnen welche zu einem pl tzlichen Versagen des L serings w hrend des Betriebs f hren k nnen GIW L seringschraube Mechanische Eigenschaften Dehngrenze 830 MPa 120 000 psi Dehnung Mindestens 12 in einem 2 Zoll Pr fk rper bei allen Durchmessern Form nderung 45 Minimum f r alle Durchmesser Zugfestigkeit 1 100 MPa 160 000 psi Materialspezifikation ASTM A286 FF S 86E Wenn der Kegelring oder der segmentierte L sering besch digt sind sollten sie ausgetauscht werden Reinigen Sie die Welle mit Industrie Entfetter Schieben Sie den Kegelring in Position indem Sie den Radius des Kegelrings mit dem Radius der Welle verbinden Die keg
2. Ein l ngerer Betrieb bei keinem oder geringem Durchfluss der in der Regel bei geschlossenen Ventilen oder unbeabsichtigten Rohrverstopfungen auftritt ist nicht untersagt Gefahr der Dampferzeugung und Explosion Die Vorg nge zur Inbetriebnahme und zum Herunterfahren m ssen die M glichkeit des Wasserschlags verhindern Ein Wasserschlag kann zu berm igen Belastungen f r die Pumpe f hren und somit die Pumpenflanschen besch digen Die durch den Wasserschlag ausgel sten Druckwellen k nnen au erdem die drucktragenden Pumpenteile das mechanische Ende und oder die mechanische Dichtung besch digen Fahren Sie die Einheit w hrend der ersten Inbetriebnahme herunter und ziehen Sie alle Schrauben wieder fest an sobald die Pumpe und die Lagerbaugruppe eine normale Betriebstemperatur erreicht haben oder im Fall von Systemlecks berpr fen Sie die Kupplungsausrichtung und richten Sie diese falls erforderlich erneut aus 21 6 2 1 6 3 6 3 1 LSA GER e Bei vertikalen Pumpen beachten Sie bitte die besonderen Hinweise zur Inbetriebnahme im Handbuch des Schmier lsystems e Vor der Inbetriebnahme der Pumpe muss berpr ft werden ob das Absperrelement in der Ansaugleitung vollst ndig ge ffnet ist e Die Pumpe darf mit geschlossenem Absperrelement auf der Ausgabeseite in Betrieb genommen werden Das Ablassventil darf langsam ge ffnet und auf die F rderleistung eingestellt werden wenn die Pumpe die volle Rotationsgeschwindig
3. Mdl Wartungshandbuch 01 2014 LCC GER Pumpentyp Seriennummer der Pumpe Datum K ufer Auftragsnummer des K ufers GIW Auftragsnummer Geliefert an Geben Sie die Seriennummer der Pumpe an wenn Sie Ersatzteile bestellen Dies ist ein Standard Wartungshandbuch f r Sie Dieses Handbuch enth lt eventuell zus tzliche Dokumentation die auf Ihre spezifische Pumpe nicht zutrifft Dieses Handbuch darf ohne schriftliche Zustimmung von GIW Industries nicht reproduziert werden Weitere Kopien stehen zum Kauf zur Verf gung Weitere Informationen erhalten Sie von Ihrem GIW KSB Ansprechpartner Bei inhaltlichen Abweichungen der bersetzten Version gegen ber der englischsprachigen Version gilt die englischsprachige Version GIW INDUSTRIES INC KSB AG 5000 Wrightsboro Road Johann Klein Str 9 Grovetown GA 30813 USA D 67227 Frankenthal Germany A 1 888 832 4449 A 49 6233 86 0 FAX 1 706 855 5151 FAX 49 6233 86 3289 www giwindustries com www ksb com Ein KSB Unternehmen KSB b 1 Inhalt Abschnitt Seite 1 Allgemeines 4 2 Sicherheit 5 2 1 Sicherheitskennzeichnungen 5 2 2 Mitarbeiterqualifikation und schulung 5 2 3 Nichteinhaltung der Sicherheitsanweisungen 6 2 4 Sicherheitsbewusstsein 6 2 5 Sicherheitsanweisungen f r Betreibers 6 2 6 Sicherheitsanweisungen f r Wartung Inspektion und Installation 2 7 Unbefugte Modifikation und Herstellung von Ersatzteilen 6 2 8 Unzul ssige Betriebsmodi 6 2 9 Montage
4. Trocken lagern vor direktem Sonnenlicht oder anderen Quellen von UV Strahlung sowie vor Hitze sch tzen In Kiste lagern Teil muss mit dem schwarzem Kunststoffbeutel mit niedriger Dichte aus Polyethylen Dicke mind 4 mil bedeckt sein und die Kisten m ssen Gummi Elastomere erneut versiegelt werden Urethan Neopren Regelm ig berpr fen ob eine weiche kalkige Schicht vorhanden ist die sich leicht entfernen l sst Dies k nnte auf eine Besch digung hindeuten Wenn Elastomerteile mit der Zeit dunkler werden oder verblassen ist dies ein nat rlicher Vorgang der an sich nicht auf einen Verlust der Eigenschaften hindeutet Wellenschutzh lse Laternenring Teil vollst ndig mit Rostschutzmittel beschichten Verschlei platte 10 LSA GER v Teil vollst ndig mit Rostschutzmittel beschichten und mit 6 mm VCL Kunststoff Welle 5 umh llen O Ring Dichtring Verfallsdatum berpr fen Lebensdauer betr gt normalerweise 5 Jahre Trocken lagern vor direktem Sonnenlicht und vor Hitze sch tzen Verfallsdatum berpr fen Lebensdauer betr gt normalerweise 1 Jahr Siehe Herstellerrichtlinien f r die Lagerung Unge ffnet in vom Lieferanten bereitgestellter Kiste aufbewahren Trocken lagern vor direktem Sonnenlicht sch tzen und flach legen InPro EE Dichtungen O Dichtungen Motor Untersetzungsgetriebe Kupplung Treibscheibe v Siehe Herstellerrichtlinien f r die Lagerung Buchse usw 3 2 4 Auslager
5. 4 6 1382 39 a9 NEEN CHAT NEE ERZIEHER EEE m 6 716 2159 80 TI 10 8 1 42 168 1 210 5 TI 7 7 316 2159 8388 10 8 422 168 20 53 7 e y ae nos a eo a a o u a eo or Der Maximalwert wird f r Sperrwassersystemkonstruktionen empfohlen um Packungs und H lsenverschlei vorzubeugen 38 10 10 1 10 1 1 10 1 2 10 2 10 2 1 LSA GER Nassseite bersicht Nassseite Pumpengeh use Informationen zu den Flanschverschraubungen finden Sie in den Pumpenmontagezeichnungen Wu LSA Nassseite aus Hartmetall mit Umienkimpeller und Konstruktion separater R ckplatte Naben Liner Konstruktion Impeller Form Alle Standardimpeller sind doppelt ummantelt siehe obere Abbildung Demontage der Nassseite Lesen Sie vor der Arbeit an der Pumpe Abschnitt 2 9 Montage und Demontagesicherheit A GEFAHR Wegen der abgedichteten H hlung an der Impellernase darf die Impellernabe oder nase keiner W rme ausgesetzt werden EXPLOSIONSGEFAHR Ausbau von Saugplatte Liner Mittels der mit der Pumpe gelieferten Abdr ckschrauben k nnen die Platte und die Liner Baugruppe aus dem Geh use ausgebaut werden Entfernen Sie Saugplatte und Liner zusammen und demontieren Sie den Liner von der Platte auf einem flachen und ebenm igem Untergrund Die Abdr ckschrauben sollten nach Gebrauch in einer sauberen Umgebung und getrennt von der Pumpe gelagert werden 39 LSA GER 10 2 2 Ausbau des Imp
6. und Dichtungsk hlsysteme erforderlich Es ist darauf zu achten die Pumpe innerhalb der f r die installierte Dichtungsgr e zugelassenen Drehzahlgrenzwerte zu betreiben die von GIW auf der Pumpenzeichnung vermerkt sind Wenn eine Dichtung ausgetauscht wird muss sie mit dem richtigen Abstand wird von GIW f r jede Dichtungsgr e angegeben zwischen den Dichtungshaltern montiert werden da dieser Abstand den korrekten Dichtungsfl chendruck f r einen ordnungsgem en Betrieb erzeugt Wenn die Dichtungen nicht bei den oben genannten Parametern betrieben werden kann dies zu einem vorzeitigen Ausfall der Dichtungen oder einem lleck an den Zweikegeldichtungen f hren Jede nderung der Betriebsbedingungen sollte mit Ihrem GIW KSB Vertreter besprochen werden um festzustellen ob die neuen Bedingungen f r das Ger t geeignet sind 52 13 2 LSA GER Duo Cone Dichtungen Dichtungsringe Gummiringe und Geh use m ssen sauber und frei von l oder Schmutz sein Verwenden Sie ein fusselfreies Tuch und L sungsmittel das schnell verdunstet und keine R ckst nde hinterl sst Das L sungsmittel muss mit Gummiringen kompatibel sein Isopropylalkohol oder andere milde Reinigungsmittel k nnen hierf r verwendet werden Beachten Sie alle im Sicherheitsdatenblatt aufgef hrten Sicherheitshinweise berpr fen Sie den Gummiring auf Oberfl chenbesch digungen und die gesamte Metalldichtfl che auf Verschmutzungen oder Kratzer De
7. 31 8 3 3 LSA GER Schrauben und Unterlegscheiben des Abschlussdeckels Ee Abschlussdeckel Oberes Geh useteil x ZZ Sicherungsscheibe und Schraube le e Oberes rn Schrauben und Unterlegscheiben N J Geh useteil I des Abschlussdeckels amp in 92 Ah lt dr E Abschlussdeckel de v I gt CH Nm SE SR y GDL mer K EES nn A Arie fi RN a FR Ne a EEN PAE S F Sa I r BE WRJ E ZNA Eed S IN ELL H Y LATTI 2 i n AEA UU Ga OD IR Installieren von Endabdeckungen und Dichtungen Vor der Installation der Endabdeckungen m ssen die Nuten der Labyrinth l Dichtungen sorgf ltig auf Schnmierfettr ckst nde Absplitterungen Grate und andere Ablagerungen kontrolliert und ggf gereinigt werden Dies ist f r einen ordnungsgem en Betrieb unerl sslich F r die Endabdeckungs Unterlegescheiben von Dichtungen zur Axialspielbegrenzung sowie von Zweikegeldichtungen ist eine spezielle Abdichtung erforderlich Bestimmen
8. Endabdeckung die den V Ring ber hren eine d nne Schicht Schmierfett auf und montieren Sie die V Ringe Bauen Sie die Schleuderscheiben ein sodass deren u ere Oberfl che b ndig mit dem Dichtungsvorderseitenflansch abschlie t Dies garantiert einen ordnungsgem en V Ring Druck Die geteilte Schleuderscheibe umschlie t fest die Welle wenn Sie zusammengeschraubt sind Es muss darauf geachtet werden dass sich die Schleuderscheibe w hrend des Festziehens nicht verzieht oder nicht gegen die Endabdeckung ausl uft Es ist am besten die H lften zusammenzuschrauben wenn sie sich in der richtigen Position auf der Welle befinden anstatt sie nach dem Zusammenschrauben auf die Welle zu schieben Durch ein leichtes Klopfen auf die Schleuderscheibe w hrend des Festziehens kann zus tzlich berpr ft werden ob sie korrekt angebracht ist Nachdem die Schleuderscheiben festgezogen sind muss deren Radialspiel zum Dichtungsflansch berpr ft werden indem ein Drahtma um den Spalt gelegt wird Der Spalt sollte mindestens 0 5 mm 0 020 Zoll betragen Zur End berpr fen sollte die Lagerbaugruppe per Hand gedreht werden Kontrollieren Sie die Ausrichtung der Schleuderscheiben und berpr fen Sie mittels Geh r und Tastsinn ob Reibung vorhanden ist R CKSP LUNGSSEITEN DES SCHLEUDERER UND LABYRINTHFLANSCHS ee En L N X en Een N S
9. Ihre Pumpe Einheit zutreffen Ihre Pumpe Einheit ist eventuell nicht mit allen Funktionen oder Zusatzger ten ausgestattet die in diesem Handbuch beschrieben sind Einzelheiten entnehmen Sie bitte den Zeichnungen Ihrer Pumpe Einheit und der Materialliste Wenn Sie weitere Informationen oder Anweisungen ben tigen die ber den Umfang dieses Handbuchs hinausgehen oder wenn ein Schadensfall vorliegt wenden Sie sich an Ihren GIW KSB Ansprechpartner 2 1 2 2 LSA GER Sicherheit Diese Betriebsanweisungen enthalten grundlegende Informationen die bei der Installation beim Betrieb und bei der Wartung zu beachten sind Aus diesem Grund muss dieses Betriebshandbuch vom Installationspersonal und vom verantwortlichen geschulten Personal von den Bedienern gelesen und verstanden werden Dieses Handbuch ist stets in der N he des Betriebsstandorts der Maschine Einheit aufzubewahren um den einfachen Zugang zu erm glichen Nicht nur die allgemeinen Sicherheitsanweisungen im Kapitel Sicherheit sind zu beachten sondern auch die Sicherheitsanweisungen in den einzelnen Abschnitten Sicherheitskennzeichnungen Definitionen der Sicherheitssymbole kennzeichnungen Symbol Beschreibung GEFAHR GEFAHR Mit diesem Signalwort wird auf ein sehr hohes Risiko hingewiesen das falls es nicht vermieden wird zu schweren oder t dlichen Verletzungen f hrt WARNUNG Mit diesem Signalwort wird auf ein mittleres Risiko hingewiesen das falls es nicht verm
10. Jede Arbeit am Motor Untersetzungsgetriebe an der mechanischen Dichtung oder anderen nicht pumpenbezogene Ger ten muss nach den Anweisungen und Regelungen des jeweiligen Lieferanten ausgef hrt werden e Vor der Montage m ssen alle Auflagefl chen der abgebauten Bauteile sorgf ltig gereinigt und auf Verschlei gepr ft werden Besch digte oder abgenutzte Teile m ssen durch Original Ersatzteile ersetzt werden Stellen Sie sicher dass die Dichtungsfl chen sauber und die O Ringe Dichtungen korrekt eingesetzt sind Es wird empfohlen neue Dichtungselemente O Ringe Dichtungen zu verwenden wenn die Pumpe erneut zusammengesetzt wird Stellen Sie sicher dass die neuen Dichtungen die gleiche Dicke wie die alten aufweisen 6 LSA GER e Vermeiden Sie nach M glichkeit die Verwendung von Montagehilfen Sollte eine Montagehilfe erforderlich sein verwenden Sie einen kommerziell erh ltlichen Kontaktkleber Dieser Kleber darf nur an ausgew hlten Punkten drei bis vier Punkte und in d nnen Schichten aufgetragen werden Verwenden Sie keine Cyanoacrylat Kleber schnellh rtende Kleber In bestimmten F llen sind andere als die beschriebenen Montagehilfen oder Anti Klebemittel erforderlich Wenden Sie sich in diesem Fall an den Hersteller des Dichtungsmaterials e Der Betreiber ist daf r verantwortlich dass alle Wartungs Inspektions und Installationsarbeiten durch autorisiertes und qualifiziertes Personal durchgef hrt werden das umfassend mit
11. Pumpe muss w hrend des Transports gut festgeschnallt sein Au erdem sollte die Pumpe keinen direkten Kontakt mit anderen Elementen haben Motoren und Untersetzungsgetriebe m ssen ggf abgedeckt werden wenden Sie sich an den Hersteller Nach dem Eintreffen vor Ort lesen Sie bitte die Empfehlungen zur Pumpenlagerung von GIW durch um weitere Instruktionen zur Lagerung zu erhalten e In korrosiven Umgebungen ist sicherzustellen dass alle Hubvorrichtungen von der Pumpe entfernt und bis zum Gebrauch in einer nicht korrosiven Umgebung aufbewahrt werden e NIEMALS Augenschrauben oder Sch kelpositionen an Lagerbaugruppe Motor oder Pumpenplatte verwenden Diese sind nur zum Anheben dieser Teile allein bestimmt und d rfen nicht zum Anheben der gesamten Pumpe eingesetzt werden e NIEMALS berm ige seitliche Belastungen auf gegossene Hub sen aus ben Der seitliche Belastungswinkel darf an jeder Hub se nicht mehr als 30 Grad betragen LSA GER 3 2 Lageranweisungen 3 2 1 Lagerung von neuen Pumpen Pumpen mit Garantie Ausf hrlichere Anweisungen erhalten Sie in Ihren Kaufvertragsunterlagen und oder von Ihrem GIW Ansprechpartner Beachten Sie dass ein Nichtbefolgen der Lagerungsanweisungen zum Erl schen Ihrer Garantie f hrt 3 2 2 Pumpenlagerung Wenn die Umgebungstemperatur unterhalb des Gefrierpunkts liegt muss daf r gesorgt werden dass sich kein Wasser im Pumpengeh use sammelt Pumpen mit Elastomerbeschichtungen sollten in ei
12. ausgesetzt ist Verwenden Sie die Pumpe nicht bei Temperaturen die ber jene im Datenblatt oder auf dem Typenschild hinausgehen Hierzu ist die schriftliche Genehmigung des Herstellers erforderlich e Sch den die aus der Nichtbeachtung dieser Warnung entstehen sind nicht durch die Herstellergarantie abgedeckt e Die Temperatur der Lager muss beobachtet werden Zu hohe Lagertemperaturen k nnen auf eine unzureichende Ausrichtung oder auf ein anderes technisches Problem hinweisen Schaltfrequenz Zur Vermeidung eines starken Temperaturanstiegs im Motor und einer berm igen Belastung von Pumpe Kupplung Motor Dichtungen und Lager darf die Schaltfrequenz die folgende Anzahl von Einschaltvorg ngen pro Stunde nicht bersteigen Maximale Schaltungen pro Stunde lt 12kW lt 16 hp 25 12 KW 100 Ku 16 hp 135 hp 20 gt 100kW gt 135 hp Dichte des jeweiligen Mediums Die Leistungseingabe der Pumpe erh ht sich proportional zur Dichte des jeweiligen Mediums Zur Vermeidung einer berlastung des Motors der Pumpe und der Kupplung muss die Dichte des Mediums den in der Bestellung angegebenen Daten entsprechen Unterwasserpumpenbetrieb An den Endabdeckungen der Unterwasser Kassettenlagerbaugruppe befinden sich Duo Cone Dichtungen Das Abdichten erfolgt durch zwei geh rtete feingeschliffene Oberfl chen die aneinanderreiben Ein Elastomer Ring bt Druck auf die Oberfl chen aus und erm glicht den Dichtungsringen
13. bereinstimmen das Werkzeug passt nur in einer Richtung Laschenschra uben Bolts sche gt L Abdr ck l cher 40 LSA GER Schrauben Sie die beiden Inbus Schrauben die mit dem Werkzeug mitgeliefert werden handfest in die Abdr ckl cher Ziehen Sie die Laschenschrauben mit einem Schraubenzieher fest und dr cken Sie gleichzeitig die Laschen in die Nuten des Impeller L serings Ziehen Sie die Inbus Schraube fest die das Werkzeug am Impeller L sering befestigt Schrauben Sie vier Hebe sen handfest in die Abdr ckl cher der verbleibenden Impeller L sering Segmente bis sie gegen die Welle dr cken Schrauben Sie eine Hebe se in das Werkzeug Hinweis Einige Werkzeuge verf gen bereits ber eine ins Werkzeug eingeschwei te se sodass keine Hebe se eingeschraubt werden muss Ziehen Sie eine Kette durch die vier Hebe sen und um die Welle herum Beseitigen Sie den Durchhang in der Kette und befestigen Sie die Kettenenden an einem Karabinerhaken Ziehen Sie eine zweite Kette durch die Hebe sen des Werkzeugs und um die Welle herum Die Ketten sind eine erforderliche Sicherheitsvorkehrung und dienen der Unfallverh tung Beseitigen Sie den Durchhang in der Kette und befestigen Sie die Kettenenden an einem Karabinerhaken Entfernen Sie die beiden verbleibenden Gratkanten der Inbus Schraube des Impeller L serings Hinweis Es kann u U erforderlich sein die nahegelegene Hebe se zuerst zu bewegen Klopfen Sie mit
14. dick Wasserdicht UV best ndig Lagerung f r einen Zeitraum von ber 3 Monaten e _ WNenn die Pumpe jederzeit Witterungseinfl ssen ausgesetzt ist gelten weiterhin die Anforderungen an den Rahmen e Die Fl ssigkeit von nassen Pumpenteilen sollte abgelassen werden Au erdem m ssen die Pumpenteile von Reaktionsgef lgasen ferngehalten werden e berpr fen Sie die Korrosionsschutzbeschichtung auf blanken Metallfl chen und erneuern Sie diese an den erforderlichen Stellen e berpr fen Sie lackierte Oberfl chen auf Anzeichen von Korrosion oder Risse in der Beschichtung und bessern Sie besch digte Stellen aus e berpr fen Sie ob alle Gewindel cher mit Schmierfett geschmiert und verstopft sind e Mit dem l GIW Blue Oil geschmierte Lagerbaugruppen erfordert Wellendrehung o Das mit der Pumpe mitgelieferte GIW Blue Oil sollte in das Lagergeh use gef llt werden bis das lniveau die Mittellinie des lstandanzeigers erreicht 642 o Die Pumpenwelle sollte jeden Monat ungef hr 5 Umdrehungen von Hand gedreht werden damit die Lager beschichtet bleiben o Bei vertikalen Pumpen sollte das Schmier lsystem laufen w hrend die Welle jeden Monat 5 Umdrehungen gedreht wird o Das l sollte ausgewechselt werden wenn die Pumpe w hrend mehr als 12 Monaten nicht eingesetzt wird e Mit dem Lager l GIW Storage Oil geschmierte Lagerbaugruppen als Alternative zur Wellendrehung o Das GIW Storage Oil sollte in das Lagergeh use ge
15. diese mithilfe der restlichen Schritte wieder zusammen e F gen Sie die Axiallagerfedern in den Halterring ein Um die Federn in Position zu halten kann etwas Schmierfett verwendet werden Montieren Sie Welle und Lager in die untere Geh useh lfte Stellen Sie sicher dass der Au enring und die Federn des Axiallagers an der richtigen Stelle bleiben e Bringen Sie die Sicherungsscheibe auf den Schrauben an und tragen Sie eine d nne Schicht Gleitmittel auf die Gewinde auf e _Schieben Sie die Endabdeckungen und Dichtringe auf die Welle e Tragen Sie einen 1 8 Tropfen RTV Silikondichtungsmittel auf der unteren H lfte zwischen Innenkante und Schraubenl chern auf Tragen Sie die Silikonraupe bis zur Endabdeckungsfl che auf e Senken Sie die obere H lfte herab und installieren Sie die Passstifte e Ziehen Sie die Schrauben des Geh uses an Gehen Sie dabei vom Mittelpunkt zu den Au enseiten und abwechselnd von einer Seite zur anderen vor Das Endanzugsmomernt sollte 75 des Zusammenschubs bei geschmierten Befestigungen der Klasse 5 oder der metrischen Klasse 8 8 betragen e Bei Stehlagermontagen ist dieses Anzugsmoment von u erster Wichtigkeit f r einen ordnungsgem en Sitz der Lager Die Geh use werden ber Kreuz festgezogen e Wenn ein Passstift ber ein Innengewinde zum Ausbau verf gt sollte zum Schutz der Gewinde eine Schicht RTV Silikondichtungsmittel auf die Gewinde aufgetragen oder eine passende Schraube montiert werden
16. diesen Betriebsanweisungen vertraut ist e Ein geregelter Wartungsplan hilft bei der Vermeidung teurer Reparaturen und tr gt zum st rungsfreien zuverl ssigen Betrieb der Pumpe mit minimalen Wartungskosten bei e Reparatur und Wartungsarbeiten an der Pumpe d rfen nur von speziell geschulten Mitarbeitern und nur bei Verwendung von Original Ersatzteilen durchgef hrt werden GEFAHR Wegen der abgedichteten H hlung an der Impellernase darf die Impellernabe oder nase keiner W rme ausgesetzt werden EXPLOSIONSGEFAHR Die richtigen Verfahren zum Anheben Befestigen und f r die Sicherheit m ssen jederzeit beachtet werden Versuchen Sie nicht schwere Komponenten von Hand zu heben Dies kann Verletzungen und Besch digungen der Ausr stung zur Folge haben Arbeiten an der Einheit d rfen nur bei unterbrochenen und verriegelten elektrischen Verbindungen durchgef hrt werden Stellen Sie sicher dass die Pumpe nicht versehentlich eingeschaltet werden kann Pumpen f r Fl ssigkeiten die ein Gesundheitsrisiko darstellen m ssen dekontaminiert werden Stellen Sie beim Ablassen der Fl ssigkeit sicher dass keine Gefahren f r Personen oder f r die Umwelt bestehen Beachten Sie alle relevanten Gesetze Vor der Demontage oder dem Zusammenbau muss die Pumpe gesichert werden sodass sie nicht versehentlich eingeschaltet werden kann Die Absperrelemente in den Ansaug und Auslassd sen m ssen geschlossen sein Zu den vorherigen Angaben m ssen m
17. einem Vorschlaghammer auf das Werkzeug bis sich das Impeller L sering Segment l st Nach jedem Hammerschlag m ssen lose Verbindungselemente wieder angezogenwerden Au erdem muss berpr ft werden ob die Laschen gut in die Nut des Impeller L serings passen Wenn sich alle drei Impeller L sering Segmente l sen ist die Demontage abgeschlossen Andernfalls m ssen das Werkzeug das lose Impeller L sering Segment und die Kette abmontiert werden Wenn die anderen beiden Impeller L sering Segmente noch an der Welle befestigt sind bringen Sie eine solide Stange aus Stahl auf der Oberseite der Gratkante von einem der brigen Segmente an und l sen Sie die Segmente mit kr ftigen Hammerschl gen 41 LSA GER 10 2 4 Ausbau des Impellers mit Feststellvorrichtung Bei der Demontage des angezogenen Impellers kann Energie freigesetzt Feststellvorrich werden Sich l sende und sich hebende Werkzeugspannvorrichtungen und Impeller L seringe k nnen pl tzlich abspringen und Personal in der N he verletzen e Drehen Sie den Impeller bis die Spitze eines Blatts dem Pumpenauslass gegen berliegt e Die Spannvorrichung durch die se des Impellers einf hren und an der Hinterkante des dem Austritt gegen berliegenden Blattes befestigen e Drehen Sie die Welle mithilfe der Riemenscheibe oder eines Hakenschl ssels entgegen der normalen Drehrichtung e Um einen erneuten Ausbau des Impellers zu erleichtern sollten d
18. einer h heren Flussrate und damit zu mehr Leistungsaufnahme f hrt Dieser Fall kann eintreten wenn w hrend der Systementwicklung ein Sicherheitsfaktor auf das Gef lle angewendet wird Au erdem kann es bei diesen hohen Flussraten zu Kavitation kommen Die Pumpendrehzahl muss verringert werden um den Durchfluss zu senken Sie k nnen auch das Gesamtgef lle von der Pumpe weg erh hen dies f hrt zu geringerem Durchfluss und geringerer Leistungsaufnahme Fallen die realen Flussraten geringer als erwartet aus kann der Sumpf trockenfallen Dies f hrt zu einer berlastung der Pumpe und damit zu h herem Verschlei Pumpendrehzahl oder Impellerdurchmesser sollten verringert oder die Wasserzuleitung erh ht werden um den Sumpf auf dem h chstm glichen Pegel zu halten Sind die Flussvariationen zu gro ist ggf ein Motor mit variabler Drehzahl erforderlich Dieses Problem bezieht sich vor allem auf Anwendungen mit einem hohen Anteil an statischem Gef lle z B bei M hlenausleitungen und Wirbelzufuhr Eine weitere Beeinflussung erfolgt durch Betrieb deutlich unterhalb der effizientesten Durchflussrate der Pumpe wenn die Gef llekurve der Pumpe relativ flach ist Unter diesen Bedingungen k nnen kleinere Fluktuationen im Systemwiderstand aufgrund normaler Variationen bei der Festk rperkonzentration oder bei deren Gr e zu berm igen Flussraten f hren Vermeiden Sie nach M glichkeit den l ngeren Betrieb bei Flussraten deutlich unter dem Op
19. im Plan oder Rundlauf zu rotieren Der Anpressdruck und die Wellendrehzahl erzeugen Hitze auf den Dichtungsfl chen Diese muss durch das Umgebungswasser abtransportiert werden wenn die Pumpe l uft Die korrekte Installation und Ausrichtung sind f r die ordnungsgem e Funktionsweise und Lebensdauer dieser Dichtungen von entscheidender Bedeutung Aufgrund der Winkelstellung der schr g montierten Pumpen bei den meisten Baggerarbeiten muss die Unterwasser Kassettenlagerbaugruppe vollst ndig mit l bef llt werden um die hinteren Drucklager zu schmieren wenn der Fr skopf gesenkt ist Dies erfordert den Einsatz eines ber dem Laufwerk montierten Tanks der Lecks ermittelt und interne Druckver nderungen anpasst Ein unter Druck gesetztes Umlaufsystem kann auch verwendet werden aber die einfachste Methode ist ein Ausdehnungsbeh lter der f r Anwendungen in der Meeresumwelt geeignet ist Dieses Umlaufsystem muss so konzipiert sein dass es Schmutz Wasser und andere Verunreinigungen vom lsystem fernh lt und gleichzeitig f r Entl ftung zur Atmosph re sorgt Durch diesen Tank wird ein berdruck auf der Lagerseite der Duo Cone Dichtungen aufrechtgehalten um dem Wasserdruck entgegenzuwirken der entsteht wenn die Pumpe unter Wasser ist Der Tank sollte hoch genug angebracht werden um einen Druck aufrechtzuerhalten der ca 0 5 bar 7 psi ber dem liegt der durch die maximalen Wassertiefe entsteht Beachten Sie dass das spezifische Gewich
20. l verwenden m chten nehmen Sie ein gleichwertiges synthetisches l oder ein qualitativ hochwertiges Schmier l auf Mineral lbasis ISO 220 oder 320 das f r schwere industrielle Ger te W lzlager und lumlaufsysteme geeignet ist Solche le verf gen in der Regel ber eine hohe Temperaturstabilit t Oxidations und Sch umungsresistenz und verhindern Rost Korrosion und Ablagerungen Schmier le mit EP Additiven werden f r gew hnlich nicht empfohlen Ausf hrliche Informationen ber Lager le und Alternativen zu GIW Blue erhalten Sie von GIW 19 6 1 2 LSA GER Die lbetriebstemperaturen f r GIW Lagerbaugruppen h ngen von der Pumpengr e ihrer Drehzahl und den Umgebungsbedingungen ab Unter gew hnlichen Bedingungen liegen sie zwischen 50 C und 85 C 125 F 185 F Bei ltemperaturen ber 85 C 185 F oder unter harten Lastbedingungen sollte ein qualitativ hochwertiges synthetisches Schmiermittel z B GIW Blue eingesetzt werden Bei h heren Drehzahlen oder in einer hei en Umgebung kann die Temperatur auf 100 C 210 F ansteigen Bei neuen Lagern k nnen kurzzeitig leicht erh hte Temperaturen entstehen Die Einheit muss sofort heruntergefahren werden wenn die Temperatur auf 120 C 250 F ansteigt Die Lagerbaugruppe sollte nicht mit l berf llt werden Die aufgef hrten Kapazit ten sind nur ungef hre Angaben Bei der Bef llung des Lagergeh uses muss das lniveau die Mittellinie des lsta
21. mit einem Gleitmittel auf Kupfer oder Nickelbasis zu schmieren Diese Gewindeschmierung sorgt f r die korrekte Vorspannkraft bei einem geringeren Anzugsmoment und erleichtert die Demontage der Befestigungen bei der zuk nftigen Wartung Bei Verwendung eines anderen Schmiermittels wie etwa Schwer l m ssen die Werte des Anzugsmoments entsprechend angepasst werden Moly Lube wird nicht empfohlen da die Schrauben damit leicht berdreht werden k nnen Die Lagergeh use Niederhalter werden in der Regel von oben montiert Obwohl dies f r das Anzugsmoment nicht ideal ist vereinfacht es die Montage doch erheblich Das Flachband hilft dabei die Kr fte der Schrauben entlang des gegossenen Lagergeh uses zu verteilen Stellen Sie sicher dass auch an dieser Stelle ein sauberer Kontakt zwischen den Metallteilen herrscht Flache Unterlegscheiben und Sicherungsscheiben werden zur Lastverteilung unter die Mutter gelegt Die Mutter sollte mit einem Steckschl ssel gehalten werden w hrend die Schraube angezogen wird Wie bei allen Verbindungen die mit einem hohen Anzugsmoment festgezogen werden sollten die Befestigungen in zwei oder drei Schritten auf das erforderliche Anzugsmoment angezogen werden Schraube 4 Le Gurt Lagergeh use Lagerbock 33 LSA GER berpr fen Sie die Gr e der Schrauben und bestimmen Sie mithilfe der folgenden Tabelle das richtige Anzugsmoment Die Schrauben sollten ber die SAE Gr e 8 verf gen oder aus der metr
22. und Sicherungsscheibe an der Welle angebracht sind Eine Lasche der Sicherungsscheibe wird in eine Vertiefung des Verschlussrings gebogen und muss zur ckgebogen werden um die Klemmmutter herausdrehen zu k nnen Das Lager kann dann von der Welle geschoben werden e Bei Lagerbaugruppen zur Axialspielbegrenzung handelt es sich beim Radiallager der Antriebsseite um ein einreihiges Kegelrollenlager Nach der Montage sind diese Lager hei und an die Welle pressgepasst Die Lager lassen sich nur schwer ohne Besch digungen von der Welle entfernen Daher sollten die Lager nur dann ausgebaut werden wenn sie ausgetauscht werden m ssen Lager werden in der Regel durch Pressen oder Erhitzen entfernt Hierbei ist jedoch darauf zu achten dass die Welle und vor allem der Lagersitz und der Bereich der Wellen ldichtung nicht besch digt werden e Auch bei Lagerbaugruppen mit Impeller Ausl seringen und einigen Lagerbaugruppen zur Axialspielbegrenzung kann das Radiallager des Impellerendes an die Welle pressgepasst sein Es sollten hierbei dieselben Schritte wie oben beschrieben befolgt werden e Das Axiallager das sich zwischen den Radiallagern nahe der Antriebsseite befindet ist ein Kugelrollenlager Es sitzt auf einem Splitring der an der Drucknut der Welle befestigt ist Zwischen Lager und Splitring befindet sich ein einteiliger Druckring Eine geringe W rmezufuhr an der Hinterseite des Lagers ist in der Regel ausreichend um das Lager vom Splitring schieben
23. zusammen halten Beachten Sie dass die Geh useh lften fest zusammen ged belt sind um die korrekte Ausrichtung der Lager sicherzustellen die Demontage der oberen H lfte kann sich deshalb als schwierig herausstellen Installieren Sie Augenschrauben und Gegenmuttern Verwenden Sie einen Hubbalken oder Kettenspreizer um beim Anheben eine vertikale Kraft auf die Augenschrauben auszu ben F gen Sie ggf ein Hebeleisen zwischen die H lften ein und heben Sie diese gleichm ig an Achten Sie darauf die Dichtungsoberfl chen nicht zu besch digen 28 LSA GER Vermeiden Sie eine berm ige Hubkraft durch die sich die obere H lfte pl tzlich l sen und gegen die Lager prallen oder das Wartungspersonal verletzten k nnte Verwenden Sie keine flexiblen Hubger te wie etwa Nylonschlingen die sich dehnen und so den Aufprall verst rken Bei Nichtverwendung eines Hubbalkens oder Kettenspreizers kann es zu Besch digungen am Geh use kommen Er OF W KS Empfohlene Hubvorrichtung f r das Lagergeh use e Welle und Lager k nnen nun aus dem Geh use entfernt werden Bei der Demontage der Lager von der Welle k nnen verschiedene Verfahren erforderlich sein e Bei herk mmlichen Lagerbaugruppen handelt es sich bei den Radiallagern an beiden Enden der Welle normalerweise um zweireihige Kugelrollenlager die durch eine Kegelh lse mit Klemmmutter
24. 0 18600 9050 _ 12280 14410 19540 9510 Gen 15770 21390 10410 14110 16440 22290 10850 14710 17100 23190 11280 15300 4000 4390 4790 5580 6360 7130 7900 8650 9400 10140 10870 11600 12310 13020 14410 16440 17100 2900 3160 3680 4200 4700 5210 5710 6200 6690 7170 7650 8120 8590 9050 9510 10410 10850 11280 Mz 5420 5960 6500 7570 8620 9670 10710 11730 12750 13750 14740 15720 16700 17660 19540 22290 23190 3930 4290 4990 5690 6380 7070 7740 8410 9070 9730 10380 11020 11650 12280 12900 14110 14710 15300 5 5 1 5 2 5 3 5 3 1 LSA GER Installation vor Ort Sicherheitsbestimmungen Elektrische Systeme die in gef hrlichen Positionen betrieben werden m ssen den entsprechenden Regelungen zur Explosionssicherheit entsprechen Dies wird auf dem Typenschild des Motors angegeben Wird ein System an einer gef hrlichen Position installiert m ssen die geltenden lokalen Regelungen f r Explosionsschutz sowie die Regelungen zum Testzertifikat des Systems das von den verantwortlichen Genehmigungsbeh rden ausgestellt wurde beachtet und eingehalten werden Das Testzertifikat muss in der N he des Betriebsstandorts aufbewahrt werden um einen einfachen Zugang zu gew hrleisten Fundament Bei der Handhabung von Beton und Vergussstoffen ist auf eine angemessene pers nliche Schutzausr stung zu achten Alle erforderlichen Strukturarbeiten m ssen in berein
25. 0150 45170 8120 Fy Flanschgr e Zoll 2 5 3 B 4 200 6 190 8 20 10 250 12 200 14 350 16 400 18 450 20 500 22 550 24 60 26 650 30 750 36 90 38 950 3 B 4 10 6 190 8 20 10 250 12 300 14 350 16 400 18 450 20 500 22 550 24 600 26650 28 700 30 750 34850 36 900 mm 3250 3410 3580 3920 4280 4660 5070 5540 6090 6760 7550 8330 2 50 75 100 150 200 10 250 12 300 14 350 16 400 18 450 20 500 22 550 24 600 26 650 30 750 36 900 38 950 3 75 4 100 6 150 8 200 10 250 12 300 14 350 16 400 18 450 20 500 22 550 24 600 26 650 28 700 30 750 34 850 36 900 38 950 15 14450 15180 15930 17450 19040 20730 22560 24640 27100 30090 33580 37070 40060 42510 46430 51230 52580 6270 6890 8090 9340 10710 12180 13830 15790 18190 20990 23790 26190 28150 29800 31260 33890 35090 36150 LSA GER Zul ssige Drehmomente Mx ft Ibs N m ft Ibs N m 2640 3570 2640 3570 2900 3930 2900 3930 3160 4290 3160 4200 3680 4990 3680 4900 4200 5690 4200 5690 4700 6380 4700 6380 5210 7070 5210 7070 5710 7740 5710 7740 6200 8410 6200 8410 6690 9070 6690 omg 7170 9730 7170 9730 7650 10380 7650 10380 8120 11020 8120 11020 8590 11650 8590 en 9510 12900 9510 12900 10850 14710 10850 14710 11280 15300 11280 15300 4390 5960 2900 3930 11600 15720 7650 10380 12310 16700 8120 _ 11020 13020 17660 8590 11650 1372
26. 20 o e mmm Lee Fa 0 00 0381 0221 0 Ira ERFORDERLICHE SPIEL VOR Se VERRINGERUNG EINBAU Einbauspiel bei Radiallagern SPIEL NACH DEM EINBAU Vor dem Einbau der Lager m ssen die Radiallager aufrecht auf eine ebene Oberfl che gestellt werden dabei muss sich eine Kugel in der 12 Uhr Position befinden Verwenden Sie zur Messung des inneren Spiels zwischen diesem Kegel und dem Au enring die F hlerlehre Notieren Sie diesen Wert als Spiel vor dem Einbau Lager mit geraden Bohrungen und ohne Klemmmuttern werden an die Welle pressgepasst Erhitzen Sie die Lager vor der Montage auf 105 C 220 F mit einem passenden Lagererhitzer einem lbad oder einer anderen Vorrichtung Das Erhitzen mit einer offenen Flamme wird nicht empfohlen Stellen Sie bei der Montage sicher dass die Lager vollst ndig an der Wellenschulter anliegen und in Position bleiben bis sich das Lager abgek hlt Das Radiallager der Antriebsseite das sich neben dem Axiallager befindet sollte so montiert werden dass sein Innenring den Splitring oder den geteilten Druckring direkt bef hrt Wenn es sich um eine Kegelbefestigung handelt bringen Sie die lose am Adapter montierte Kegelbefestigung zuerst an der Welle an Anschlie end wird die Gegenmutter festgezogen bis wie mit der F hlerlehre vorgegeben das innere Lagerspiel gleich dem tats chlichen Spiel vor dem Einbau minus der erforderlichen Verringerung siehe obige Tabelle ist Die Gegenmutter muss dann ei
27. Endlos Filament Polyimid und PTFE Garne f r h here Temperatur oder Druckwerte und einen gr eren pH Wert Bereich Tuf Pak 400 Grafitpartikel in einer erweiterten PTFE Matrix f r extreme chemische Belastungen und fettgeschmierte Zentrifugalraddichtungen Tuf Pak 500 Grafitpartikel in einer erweiterten PTFE Matrix mit Aramid Ecken Litze f r hohe Dr cke mit hei em oder minderwertigem Dichtungswasser Tuf Pak 600 Hitzebest ndiger Duroplast f r die meisten Anwendungen blicherweise mit SpiralTrac Baugruppen geliefert Stopfbuchsenbaugruppe Die Stopfbuchse sollte so montiert sein dass sich die Sperrwasserbohrung auf oder nahe der horizontalen Mittellinie befindet Dadurch werden die Brillenbolzen auf 9 und 3 Uhr positioniert was den Zugriff auf kleinere Wellen erleichtert Beachten Sie dass die kleinen Stopfbuchsen ber eine einzigen Einlass verf gen w hrend die gr eren Stopfbuchsen ber eine zweite ffnung verf gen die zur Flusserh hung genutzt oder mit einem Stopfen verschlossen werden kann Zwischen Wellenzapfenpassung der Stopfbuchse und dem Sockel wird ein Abstand gelassen um eine Zentrierung der Stopfbuchse an der Wellenschutzh lse zu erm glichen W hrend der Installation sollte der Packungsraum vor dem endg ltigen Festziehen der Flanschschrauben der Stopfbuchse berall in den Bereich von 0 25 mm 0 010 gebracht werden In manchen F llen kann eine spezielle Verschlei platte f r die S
28. HE Einheiten verwendet Details zu Ihrer Anlage finden Sie in den Bauzeichnungen und St cklisten Die Werkzeuge f r die Montage und Instandhaltung der Befestigungen und anderen Bauteile sollten der angloamerikanischen oder metrischen Norm entsprechen Ersatzteile wie ldichtungen O Ringe und Stopfbuchsenpackungen sollten ebenfalls in der richtigen angloamerikanischen oder metrischen Gr e gekauft werden Die gleichzeitige Verwendung von angloamerikanischen und metrischen Werkzeugen oder Ersatzteilen wird nicht empfohlen Wenden Sie sich bei spezifischen Problemen oder Fragen an Ihren GIW KSB Ansprechpartner Zentrifugalpumpe f r hochabrasive Schl mme aus groben und feinen Partikeln Anwendungen umfassen den Rohmaterialtransport vor allem Kreislauff hrungen Prozesspumpen und die Bergebeseitigung f r Bergbau Bagger und andere industrielle Anwendungen Bezeichnung LSA 8x10 32 5 G SL R F T C 4 ME H Pumpentyp Auslassd se Zoll Ansaugd se Zoll Impeller Nenndurchmesser Zoll Wellengr e Stopfen Code Wellentyp Lagerbaugruppentyp Impeller L sering Dichtungstyp Laternenringmaterial Hydrauliktyp H lle Fl gelanzahl Impeller Hydrauliktyp Impeller Baugesetzbuch Hinweis Fettgedruckte Elemente geben Standardoptionen f r die LSA S Pumpenreihe an Wellengr e 2 7116 2 15 16 3 15 16 4 7 16 5 7 16 6 7 16 7 7 3 16 Stopfentyp 1 25 m co m RER N zech _ o N N
29. Inbetriebnahme Inbetriebnahme Inspektion Sicherheit Installation des Ansaug Liners Installation von Endabdeckungen und Installation Installation Sicherheit Installation Installationsort Kavitation NPSH Leistung Lager schmierung Inbetriebnahme Lagergeh usebaugruppe Lagermontage Lagerung Pumpen mit Garantie Lagerungsanweisungen Abschnitt Lebensdauer der Bauteile Leitungen Anschlie en Leitungen Reinigen Leitungen zul ssige Kr fte und Drehmomente Mechanische Dichtungen Inbetriebnahme Mechanische Dichtungen Mechanisches Ende Mitarbeiter Montage der Nassseite Montage des mechanischen Endes Montage Mechanisches Ende Montage Scheibennabe Montage und Demontage von mechanischen Dichtungen Montage Wellenschutzh lse Montage Nassseite Montagesicherheit Nasenabstand einstellen Nassseite l temperatur berwachung Packung Pumpenbezeichnung Pumpendesign Details Rotationsrichtung RTD Installation Schaltfrequenz Schmiermittelwechsel Schutzvorrichtungen Sicherheit Abschlusspr fung Sicherheit Betreiber Sicherheit Nichteinhaltung Sicherheit Transport und Handhabung Sicherheit Sicherheitsbestimmungen Sicherheitsbewusstsein Sicherheitskennzeichnung Sicherungsringdichtung Stopfbuchse Inbetriebnahme Stopfbuchse Stopfbuchsenbaugruppe Stopfbuchsenpackung Stromversorgung Sumpf Design Technische Daten der Pumpe Temperaturgrenzwerte Transport Lagerung und Handhabung Unterwasser pumpen betrieb
30. Lebensdauer um 180 gedreht werden Die Sicherungsringdichtung sollte am besten danach oder beim Austausch der Bauteile ausgewechselt werden Dadurch wird die Lebensdauer der Bauteile verl ngert da eine teilweise verschlei te Sicherungsringdichtung keinen ausreichenden Schutz f r die angrenzenden Metallteile gew hrleistet Eine nicht allzu stark verschlei te Sicherungsringdichtung kann ggf wiederverwendet werden indem etwas hinter ihre senkrechte R ckseite platziert wird sodass die Dichtung nach der Montage aus dem Geh use hervorsteht Die hervorstehende Dichtung sollte so abgenutzt werden dass ein leichtg ngiges Gelenk zur ckbleibt Wenn die Sicherungsringdichtung nicht hervorsteht f hrt der entstehende Spalt zwischen den Metallteilen zu beschleunigtem Verschlei Scheibennabe Geh use Abstand Sicherungsringdichtung Ei Vorstand SCH Naben Liner Naben Liner Installation der Sicherungsringdichtung Nasenabstand einstellen Um die Leistung der Pumpe zu maximieren muss der Abstand zwischen der Ansaugseite des Impellers und dem Ansaug Liner an den erlaubten Minimalwert angepasst werden Dieser h ngt von der Gr e und dem Typ der Lagerbaugruppe ab Zur Anpassung wird die Lagergeh usebaugruppe mit der Stellschraube bewegt e Bevor mit der Anpassung fortgefahren werden kann muss die Nassseite der Pumpe vollst ndig montiert sein o Stopfbuchsen k nnen vor oder nach der Justierung gepackt werden o Die axiale Ausrichtung
31. Sie die richtige Anzahl an Unterlegscheiben wie in Abschnitt 8 3 2 Geh use verschlie en beschrieben tragen Sie beim Aufstecken auf den Abschlussdeckel eine d nne Schicht RTV Silikondichtungsmittel auf jede Unterlegscheibe auf so dass jede Kontaktoberfl che abgedichtet ist Entfernen Sie bersch ssiges Dichtungsmittel aus dem Inneren der Abdeckung Sofort danach die Schrauben der Endabdeckung installieren und festziehen Wenn das Dichtungsmittel anf ngt auszuh rten m ssen Sie es entfernen und noch mal von vorne beginnen Montieren Sie die Axialendabdeckung mit einem 0 5 mm Dichtring 0 020 Zoll um die korrekte Vorbelastung des Axiallagers zu erreichen Bevor die Endabdeckung so nah wie m glich an der Pumpe installiert wird sollte eine Messung vorgenommen werden um sicherzustellen dass nach der Montage ein 6 bis 8 mm breites Spiel zwischen der Endabdeckung und Lagerring bleibt F r diese Endabdeckung wird ebenfalls ein 0 5 mm Dichtring 0 020 Zoll verwendet Wenn beide Endabdeckungen angebracht sind messen Sie mit der F hlerlehre den Spalt zwischen der Welle und dem Innendurchmesser jeder Labyrinth Dichtung Es ist berall ein Spalt von mindestens 0 13 mm 0 005 Zoll erforderlich andernfalls kann es zu Besch digungen an der Welle kommen Wenn n tig kann die Endabdeckung vor dem Festmachen innerhalb des Spiels an der Geh usebohrung verschoben werden um den Mindestdichtungsspalt zu erreichen Tragen Sie auf die Oberfl chen der
32. Tank sollte hoch genug angebracht werden um einen Druck aufrechtzuerhalten der ca 0 5 bar ber dem liegt der durch die maximalen Wassertiefe entsteht Beachten Sie dass das spezifische Gewicht von l nur ca 85 desjenigen von Wasser betr gt Dies muss bei der Berechnung der Montageh he des Tanks ber cksichtigt werden Der Tank sollte ber eine lstandsanzeige verf gen damit der Betreiber Ver nderungen des lstands wahrnehmen kann Nachdem sich die ltemperatur stabilisiert hat sollte der lstand konstant bleiben Gr e Ver nderungen deuten auf eine leckende Dichtung hin Durch diese fr he Warnung wird verhindert dass l in das Umgebungswasser gelangt und die Lager besch digt werden Baggerpumpen sind daf r ausgerichtet mit vollst ndig untergetauchten Unterwasser Kassettenlagerbaugruppen und Zweikegeldichtungen betrieben zu werden Dadurch kann das Umgebungswasser die Hitze ableiten die durch die Lager und Dichtungsoberfl chen erzeugt wird Wenn die Pumpe f r l ngere Zeitr ume berhalb des Wasserpegels betrieben wird erzeugen die Lager zus tzliche W rme im l und die Dichtungsoberfl chen k nnen berhitzen Es sollten Ma nahmen vorgesehen werden um jede Zweikegeldichtung mit K hlwasser zu k hlen und ein Wasserspray auf die Unterwasser Kassettenlagerbaugruppe aufzutragen Wenn die Pumpe st ndig berhalb des Wasserpegels betrieben wird wird der Einsatz anderer Dichtungssysteme empfohlen ansonsten sind lumlauf
33. Unterwasserbetrieb Verschlei probleme und L sungen Vorbereiten der Pumpe Wartung der Stopfbuchse Wartung Sicherheit Wartung Wartungsausr stung Wellendichtung Inbetriebnahme Wellendichtung Werkzeuge Zeichnungen Zubeh r Zusatzverbindungen 5 41 LSA GER LSA GER Allgemeines Dieses Handbuch enth lt wichtige Informationen f r den zuverl ssigen korrekten und effizienten Betrieb Die Einhaltung der Betriebsanweisungen ist von grundlegender Bedeutung um die Zuverl ssigkeit und Langlebigkeit der Pumpe sicherzustellen und Risiken zu vermeiden Diese Betriebsanweisungen ber cksichtigen keine lokalen Regelungen Der Bediener muss sicherstellen dass diese Regelungen von allen Beteiligten beachtet werden darunter das f r die Installation zust ndige Personal Diese Pumpe Einheit darf nicht ber die in der technischen Dokumentation angegebenen Grenzwerte hinaus betrieben werden Dies bezieht sich auf das jeweilige Medium die Kapazit t die Drehzahl die Dichte den Druck die Temperatur und die Motorleistung Stellen Sie sicher dass der Betrieb gem den Anweisungen in diesem Handbuch oder in der Vertragsdokumentation erfolgt Das Typenschild gibt die Typenserie gr e die wesentlichen Betriebsdaten und die Seriennummer an Verwenden Sie diese Informationen bei allen Anfragen Folgebestellungen und vor allem beim Bestellen von Ersatzteilen Dieses Handbuch enth lt eventuell Informationen die nicht auf
34. ale Entladung 90 ist Standard 18 Intervall 55 LSA GER HINWEISE 56 LSA GER Allgemeine Zeichnung mit Bauteilliste Pumpenbaugruppe St ckliste und sonstige Zeichnungen oder spezielle Anweisungen zu einem Auftrag werden hinten in diesem Handbuch beigelegt 57
35. asstemperatur von 10 C 30 C 50 F 85 F sollte bei richtig eingestellter Brille eine maximale Auslasstemperatur von 45 C 115 F ergeben 20 6 1 4 6 2 LSA GER Pr fen der Rotationsrichtung Wenn eine Antriebskraft auf die Pumpe einwirkt und diese auch nur vor bergehend in der falschen Rotationsrichtung l uft kann sich der Impeller losschrauben und so schwerwiegende Sch den an der gesamten Einheit hervorrufen Dies ist besonders bei der ersten Inbetriebnahme wichtig da der Impeller eventuell noch nicht vollst ndig auf der Pumpenwelle festgezogen wurde Der Impeller muss sich in der richtigen Rotationsrichtung drehen Dies muss berpr ft werden indem der Motor bei getrennter Kupplung oder getrenntem Riemenantrieb kurz betrieben wird Wenn der Motor in der falschen Rotationsrichtung l uft beheben Sie diesen Fehler und berpr fen Sie die Rotationsrichtung erneut bevor Sie die Kupplung und den Riemenantrieb wieder anschlie en Wenn ein frequenzgeregelter Antrieb oder ein anderer Regler eingesetzt wird sollten die Reverse und Brake Funktionen w hrend der Regler Einrichtung dauerhaft deaktiviert werden Reinigen der Leitungen Die Reinigung f r den Sp l und Abbeizbetrieb m ssen an die verwendeten Geh use und Dichtungsmaterialien angepasst werden Die verwendeten Chemikalien oder hohe Temperaturen m ssen mit allen Pumpenbauteilen kompatibel sein Saugfilter Wenn eine Pumpe mit einem Saugfilter
36. augruppe in maschinierter Weise angeordnet Das Geh use wird mithilfe von Sechskantinnenschrauben auf der Oberfl che des Sockels befestigt Mit einer Justierschraube wird der Abstand zur Impellernase eingestellt Diese Justierschraube sollte nicht als Teil des Verriegelungsmechanismus betrachtet werden Um zu verhindern dass sich das Lagergeh use w hrend des Pumpenbetriebs bewegt m ssen einige wichtige Details ber cksichtigt werden Alle Auflagefl chen m ssen sauber und trocken sein Dies bedeutet dass Farbe Schmutz Rost oder Schmiermittelr ckst nde von Geh use und Sockel entfernt werden m ssen um einen soliden Kontakt zwischen den Metallteilen zu gew hrleisten Verwenden Sie eine schwere Sechskantmutter die den Anforderungen von ASTM A194 2H entspricht oder diese sogar berschreitet Wenn die richtigen Anzugsmomente vorliegen sorgen diese Befestigungen f r die n tige Spannkraft um das Geh use in Position zu halten Tauschen Sie nie eine Befestigung gegen eine einer niedrigeren Klasse ein Die Vorbereitung der Befestigungen und das richtige Anzugsmoment sind von gr ter Wichtigkeit Reinigen Sie Schrauben und Muttern und berpr fen Sie die Gewinde Tauschen Sie s mtliche Bauteile aus die Anzeichen von Besch digungen Verschlei oder Festfressen aufweisen Die Schmierung der Gewinde ist entscheidend f r das richtige Anzugsmoment Es gibt verschiedene Wert f r die verschiedenen Schmiermittel GIW empfiehlt die Gewinde
37. ausf hrlichere Informationen wenden Sie sich bitte an GIW Tech Series giwindustries com ef Q E 5 A D D Q o E g S Q Q z O ken Ch a au E Q Re gt H Die Einheit ist falsch ausgerichtet Kupplung berpr fen Richten Sie sie falls erforderlich berm iger Leckverlust an der Wellendichtung erneut aus Lagerschaden Tauschen Sie die Lager aus berpr fen Sie das Schmiermittel auf Verunreinigungen Kontrollieren und reparieren Sie ggf die Lagerdichtungen Wenden Sie sich an Ihr GIW Servicecenter f r Werkleistungen Unzureichende oder zu gro e Menge an Schmiermittel Fehler entsprechend den Empfehlungen im oder ungeeignetes Schmiermittel Wartungshandbuch beheben Entfernen Sie die Isolierung und oder Verunreinigungen von der Lagerbaugruppe x O E ef Q E 3 D u WEEN IER Flussrate der Pumpe ist ungen gend Verbessern Sie die Bel ftung um die Pumpe herum Wenden Sie sich an Ihren GIW KSB Ansprechpartner f r weitere Ausk nfte 51 13 13 1 LSA GER Erg nzungsunterlagen Erg nzungsunterlagen liefern zus tzliche Informationen ber optionale Anlagen Diese optionalen Anlagen sind unter Umst nden nicht f r Ihre Pumpe erh ltlich Optionale Anlagen die f r Ihre Pumpe erh ltlich sind finden Sie in der St ckliste Unterwasserpumpenbetrieb mit Duo Cone Lagerdichtungen An den Endabdeckungen der Unterwasser Kassettenlagerbaugruppe befinden sich Duo C
38. buchsenbetriebs variiert mit Betriebsdruck der Pumpe den Schlammeigenschaften dem Packungszustand und dem Stopfbuchsentyp Es sollte ein Versorgungsdruck von 10 psi 0 7 bar ber dem Austrittsdruck der Pumpe anliegen In den meisten F llen k nnen Einstellungen der Versorgungsdr cke ber ein manuelles Ventil mit Messger t an der Stopfbuchse vorgenommen werden Optionale Durchflussregelung e Die KE Stopfbuchse ist eine Niederflusskonstruktion die ber Druck geregelt werden muss Die Flussregelung kann zum Verbrennen oder Blockieren der Packung f hren Der tats chliche Fluss in einer ordnungsgem gewarteten und eingestellten Stopfbuchse ist deutlich niedriger als angezeigt e _Vorw rtssp lungs und Hals Stopfbuchsen sind im Allgemeinen druckgeregelt jedoch ist auch eine Flussregelung m glich Die in der Tabelle aufgef hrten Sperrwasseranforderungen zeigen den potenziellen Fluss bei verschlissener Packung e Die Flussregelung kann auf verschiedene Arten realisiert werden Eine Verdr ngungspumpe mit der richtigen F rdermenge kann mit einem Sicherheitsventil verwendet werden sodass der Sp ldruck 10 psi 0 7 bar ber dem maximalen Betriebsdruck der Pumpe nie bersteigt Bei angemessener Wasserversorgung ein Durchflussmessger t und Regelventile in der Leitung installieren Ein Rohrtrenner wird empfohlen um einen R ckfluss zu verhindern wenn der Pumpendruck den Versorgungsdruck bersteigt Alle Bauteile m ssen einen geeigneten Ne
39. cherzustellen dass die Pumpe jederzeit einsatzbereit ist und um die Bildung von Ablagerungen innerhalb der Pumpe und im Einlassbereich zu vermeiden muss die Pumpe regelm ig einmal pro Monat oder einmal alle drei Monate f r eine kurze Zeit ca f nf Minuten in Betrieb genommen werden wenn sie f r l ngere Zeit nicht ben tigt wird Stellen Sie vor einem Testlauf sicher dass gen gend Fl ssigkeit zum Betrieb der Pumpe vorhanden ist 2 Die Pumpe wird zerlegt und gelagert Bevor die Pumpe gelagert wird m ssen alle Kontrollen durchgef hrt werden die im Abschnitt 3 2 Lagerungsanweisungen aufgef hrt sind Es empfiehlt sich die D sen zu verschlie en etwa mit Kunststoffkappen 6 22 6 4 6 4 1 6 4 2 6 4 3 6 5 LSA GER Betriebsgrenzwerte Die Anwendungsgrenzwerte der Pumpe Einheit Drehzahl minimaler und maximaler Fluss Hitze Fl ssigkeitsdichte Partikelgr e Temperatur pH Wert Chloridgehalt usw werden im Datenblatt angegeben und m ssen genau beobachtet werden Ein Nichteinhalten der Grenzwerte kann zu einer Leitungs berlast berm igen Vibrationen berhitzung und oder berm iger Korrosion oder extremem Verschlei f hren Steht kein Datenblatt zur Verf gung wenden Sie sich an Ihren Ansprechpartner von GIW KSB Jede zus tzliche oder u ere Wasserzuleitung f r das System muss so installiert werden dass die GIW Pumpe nie einem h heren Druck als dem zul ssigen Maximalbetriebsdruck
40. den Die Unterlegscheiben sollen dazu verwendet werden L cken zu schlie en eine sichere Montage zu gew hrleisten und Vibrationen vorzubeugen e F r eine optimale Leistung sollte die Pumpe ohne Uhnterlegscheiben direkt auf der Grundplatte installiert werden Der restliche Antriebsstrang wird dann zur Pumpe ausgerichtet Daher bieten GIW Grundplattendesigns in der Regel Platz f r Unterlegscheiben unterhalb des Untersetzungsgetriebes und dem Motor jedoch nicht unter der Pumpe selbst Die einzige Ausnahme ergibt sich wenn die regul re Demontage und der Austausch der gesamten Pumpe w hrend der Ger tekonstruktion vorgeschrieben ist In diesem Fall werden spezielle Anweisungen bez glich der Ausrichtung und dem Unterlegen von Scheiben f r die Pumpenbaugruppe und oder allgemeine Bauzeichnungen bereitgestellt e Eine Kupplungskontrolle und Neuausrichtung muss selbst dann durchgef hrt werden wenn die Pumpe und der Motor schon komplett montiert geliefert werden und auf einer gemeinsamen Grundplatte ausgerichtet sind Es muss auf den richtigen Abstand zwischen den Kupplungsh lften gem dem Installationsplan geachtet werden e Die Pumpe ist korrekt ausgerichtet wenn ein Richtlineal axial auf beide Kupplungsh lften gelegt wird und von jeder Welle aus an allen Punkten im Umkreis den gleichen Abstand anzeigt Au erdem muss der Abstand zwischen den beiden Kupplungsh lften um den Umfang herum immer gleich sein Verwenden Sie zur berpr fung F hlerlehr
41. der mechanischen Dichtung darf erst durchgef hrt werden wenn die Justierung vollst ndig abgeschlossen ist o Bei Pumpen mit Auskleidungen aus Urethan oder Gummi sollten vor der Einstellung des Nasenabstands auch die Saugspule oder Ansaugleitungen installiert und festgezogen werden e Stellen Sie sicher dass alle Lagergeh use Niederhalter leicht losgeschraubt sind e Verschieben Sie die Lagerbaugruppe mithilfe der Stellschraube zum Impeller hin bis der Impeller gegen die Ansaug Liner reibt Bei diesem Schritt ist es hilfreich den Impeller langsam zu drehen e Drehen Sie die Stellschraube in die umgekehrte Richtung bis der Abstand zwischen Impeller und Ansaug Liner die empfohlenen Werte erreicht hat siehe unten e Nachdem der Abstand korrekt eingestellt ist ziehen Sie die Lagergeh use Niederhalter entsprechend den Anweisungen in Abschnitt 8 4 Anbringen der Lagerbaugruppe fest und berpr fen erneut den Abstand Die endg ltige Bewegung des Lagergeh uses w hrend der Einstellung sollte immer vom Impellerende weg gehen wie oben beschrieben Dadurch wird sichergestellt dass die Gewinde der Stellschraube der nach vorn gerichteten Schubbelastung die die Pumpe w hrend des Betriebs erzeugt nicht entgegenwirken Die Einhaltung dieses Grundsatzes ist besonders dann wichtig wenn eine mechanische Dichtung verwendet wird 46 LSA GER Empfohlener Mindestnasenabstand f r die Verwendung mit Nenngr e Urethan Liner der Welle Lage
42. durchmesser Die zuvor aufgef hrten Daten sind besonders wichtig wenn eine Pumpe aus einer vorgesehenen Anwendung in einen anderen Bereich verlagert wird In vielen F llen wird sich herausstellen dass ungew hnlich hoher Verschlei in der Pumpe oder geringe Effizienz auf ein Missverh ltnis von Pumpe und Systemanwendung zur ckzuf hren ist Dies l sst sich korrigieren wenn die Betriebsbedingungen bekannt sind Weitere Empfehlungen zum System Design erhalten Sie von Ihrem GIW KSB Ansprechpartner GIW hat au erdem ein n tzliches Fachbuch mit folgendem Titel ver ffentlicht Slurry Transport Using Centrifugal Pumps von Wilson Addie und Clift 27 LSA GER 8 Mechanisches Ende 8 1 bersicht mechanisches Ende e Die Lagerbaugruppe ist ein Kassetten Design das auf einem Sockel mit einem Verstellmechanismus zur Einstellung des axialen Impellerabstands angebracht ist e Bei der regul ren Lageranordnung tragen zwei zweireihige Kugelrollenlager die Radiallasten der Antriebsseite und des Impellerendes Ein separates Axial Pendelrollenlager nimmt den hydraulischen Axialdruck auf ohne dass druckausgleichende Fl gel am Impeller erforderlich sind Die Radiallager werden mit Kegelh lsen und Klemmmuttern an der Welle angebracht Das Axiallager wird mit Federn vorbelastet die f r den konstanten Minimumaxialdruck sorgen der f r diesen Lagertyp erforderlich ist Das Lagergeh use ist f r eine einfachere Wartung und Montage in zwei Teile ge
43. e einen Messkeil oder eine Speicher Messunhr e Die radiale und axiale Abweichung Spiel zwischen den beiden Kupplungsh lften darf nicht gr er als 0 1 mm 0 004 Zoll sein e Bei Installationen mit V Riemen sind die Riemenscheiben korrekt ausgerichtet wenn ein vertikal platziertes Richtlineal eine maximale Abweichung von 1 0 mm 0 04 Zoll hat Beide Riemenscheiben m sse parallel zueinander liegen Versatz 4 Akzeptabel Messstab Winkelabweichung Ausrichtung von V Riemen und Kupplungsausrichtung Herk mmliche Industrienorm f r die Kupplungsausrichtung Riemenscheiben 5 3 2 Installationsort Das Spiralgeh use und die mechanische Dichtung nehmen in etwa dieselbe Temperatur wie das F rdermedium an Die mechanische Dichtung die Lagerbaugruppe und das Lagergeh use erfordern keine Isolierung Treffen Sie die erforderlichen Vorsichtsma nahmen um Verbrennungen und Sachsch den zu vermeiden 5 4 Anschlie en der Leitungen Beim Umgang mit toxischen oder hei en Medien besteht Lebensgefahr 17 5 4 1 5 5 5 6 5 7 5 8 LSA GER Verwenden Sie die Pumpe selbst niemals als Verankerungspunkt f r die Leitungen Zul ssige Kr fte und Drehmomente d rfen nicht berschritten werden siehe Abschnitt 4 7 Empfehlungen f r das entsprechende Passst ck zur Vereinfachung der Wartung finden Sie in Ihrer Zeichnung e Die thermische Ausdehnung der Leitungen muss durch geeignete Ma nah
44. e zur Axialspielbegrenzung ist ein zus tzlicher H henausgleich erforderlich um den ordnungsgem en Betrieb zu gew hrleisten Die richtige Anzahl der ben tigten Scheiben wird vor dem Schlie en des Lagergeh uses und der Montage der Abschlussdeckel mithilfe des folgenden Verfahrens bestimmt o Installieren Sie die Welle mit den montierten Lagern und dem Federhalterring 472 im Geh useboden 351 jedoch ohne die Federn 950 71 o Installieren Sie die Lagerabschlussdeckel 361 70 ohne die Lagergeh useabdeckung 351 und die Unterlegscheiben 89 4 71 72 und ziehen Sie die unteren Schrauben 901 70 an bis das gesamte innere Lagerspiel eliminiert ist und der Abschlussdeckel das Kegelrollenlager ber hrt Zwischen Abschlussdeckel und Geh use sollte ein Abstand bleiben o Verstiften und verschrauben Sie die Geh useabdeckung mit dem Geh useboden und montieren Sie die restlichen Schrauben f r den Abschlussdeckel o Messen Sie den gr ten Abstand zwischen Abschlussdeckel und Geh use mit einer F hlerlehre o W hlen Sie gen gend 0 010 Scheiben und 0 005 Scheiben falls in Ihrer Materialliste vorhanden um diesen Abstand plus 0 002 bis 0 010 zus tzliches berma zu f llen Diese werden bei der Installation der Lagerabschlussdeckel verwendet o Schrauben Sie den Abschlussdeckel und die Geh useabdeckung vom Geh useboden ab Entfernen Sie die Welle mit den montierten Lagern und dem Federhalterring vom Geh useboden und bauen Sie
45. echt hoch und schrauben die F e lose an das Geh use an Senken Sie das Geh use herab bis die F e das Geh use ber hren und ziehen Sie dann die Schrauben fest Ziehen Sie die Bolzen die das Geh use befestigen in den Sockel oder die Scheibennabe ein und schrauben Sie diese ber Kreuz fest Impellerinstallation Tragen Sie ausschlie lich auf die Wellengewinde eine Schicht Gleitmittel auf Zwei 0 5 mm 0 020 Zoll dicke Aramid Dichtringe 400 10 werden zwischen die Wellenschutzh lse und die Impellernabenstirnseite eingesetzt um Festfressen vorzubeugen und ein leichtes Entnehmen des Impellers zu gew hrleisten Ordnen Sie die Dichtungsringe versetzt an sodass sie sich nicht in einer Linie befinden Die Dichtungsringe sollten in trockenem Zustand und ohne Schimiierfett eingesetzt werden Stellen Sie sicher dass die Nabenstirnseite des Impellers frei von Kerben und Graten ist berpr fen Sie ob die Impellergewinde sauber sind Der Impeller wird aufgeschraubt indem er festgestellt und gleichzeitig die Welle gedreht wird Zur leichteren Durchf hrung k nnen Hebevorrichtungen f r Impeller verwendet werden Wenn die Pumpenbaugruppe vollst ndig ist berpr fen Sie den Abstand zwischen Impeller und Ansaugverschlei platte und passen Sie ihn ggf an Impellerinstallation bei offenen Nabengeh usen Der Impeller sollte sicher angehoben werden sodass er nicht weggleiten kann Es sollten keine Ketten an den Fl gelspitzen oder Schau
46. eindeutig definiert werden Verf gt das betreffende Personal nicht bereits ber das erforderliche Fachwissen ist eine entsprechende Schulung Anleitung vorzusehen Bei Bedarf kann der Betreiber den Hersteller Lieferanten mit einer solchen Schulung beauftragen Dar ber hinaus ist der Betreiber daf r verantwortlich dass der Inhalt der Betriebsanweisungen vom verantwortlichen Personal vollst ndig verstanden wird 2 3 2 4 2 5 2 6 2 7 2 8 2 9 LSA GER Nichteinhaltung der Sicherheitsanweisungen Das Nichtbeachten der Sicherheitsanweisungen kann die Sicherheit des Personals die Umwelt und die Maschine selbst gef hrden Das Nichtbeachten dieser Sicherheitsanweisungen f hrt auch zum Erl schen aller Rechte und Anspr che im Hinblick auf Sch den Die Nichtbeachtung kann vor allem diese Folgen nach sich ziehen e Ausfall wichtiger Funktionen der Maschine Einheit e St rungen der vorgeschriebenen Wartungs und Reparaturverfahren e _Verletzungsgefahr durch elektrische mechanische und chemische Auswirkungen e _Umweltgef hrdung aufgrund des Austretens gef hrlicher Substanzen Sicherheitsbewusstsein Die Sicherheitsanweisungen in diesem Handbuch die relevanten nationalen und lokalen Gesundheits und Sicherheitsbestimmungen sowie die internen Arbeits Betriebs und Sicherheitsanweisungen des Betreibers sind unbedingt zu beachten Sicherheitsanweisungen f r Betreibers e Hei e oder kalte Komponenten die eine Gef hrd
47. elf rmige Seite des Kegelrings sollte dem Zapfen zugewandt sein Schieben Sie den L sering auf die Welle und stellen Sie dabei sicher dass die kegelf rmige Oberfl che des L serings an der kegelf rmigen Seite des Kegelrings anliegt sodass sich beide Seiten vollst ndig ber hren Der Winkel am L se und Kegelring m ssen bereinstimmen Tauschen Sie die Ringe immer paarweise aus um einen korrekten Sitz zu gew hrleisten Alle in einem L sering installierten Befestigungen m ssen mit einer Schraubensicherung Loctite 242 installiert werden Im Inneren der Wellenschutzh lse kann eine d nne Schicht Gleitmittel aufgetragen werden Das Gleitmittel darf unter keinen Umst nden mit der Oberfl che des L serings der Wellenschutzh lse der Impellerkontaktfl che oder der Wellenschulter in Kontakt kommen Durch die Schmierung des L serings der Wellenschutzh lse Impellerkontaktfl che und Wellenschulter kann es zu einer berlastung und zum Brechen der Welle kommen Nach der Installation der Wellenschutzh lse m ssen Ringfl che und Wellenschutzh lsenfl che ca 1 Zoll auseinander liegen Vergewissern Sie sich dass die Fl chen sauber und fettfrei sind Andernfalls m ssen die Fl chen gereinigt werden ehe die Schutzh lse an ihren Platz geschoben wird In vielen F llen muss zun chst ein O Ring auf die Welle geschoben werden Wenn die Wellenschutzh lle an ihren Platz geschoben wird sollte der O Ring vollst ndig in der Aussparung verschwi
48. ellers mit L sering Bei der Demontage des angezogenen Impellers kann Energie freigesetzt werden Sich l sende und sich hebende Werkzeugspannvorrichtungen und Impeller L seringe k nnen pl tzlich abspringen und Personal in der N he verletzen Abdr ckschrauben sollten sich w hrend des Pumpenbetriebs niemals in den L seringsegmenten befinden Es besteht die M glichkeit dass sich die Abdr ckschrauben l sen und zu gef hrlichen Geschossen werden die Anlagen besch digen oder Personen verletzen k nnen Wenn die Abdr ckschrauben zu weit in das Segment hineingedreht werden liegt der Ring ggf nicht richtig an der Welle an e Entfernen Sie den L sering o Lockern und demontieren Sie die drei Inbus Schrauben die die drei segmentierten Teile zusammennhalten o F hren Sie die Abdr ckschrauben ein und drehen Sie die erste Abdr ckschraube vorsichtig mit einem Schraubenschl ssel 1 8 Drehung an o Gehen Sie zur n chsten Abdr ckschraube im selben Segment ber und wiederholen Sie den Vorgang Fahren Sie mit der n chsten Abdr ckschraube im angrenzenden Segment fort F hren Sie den Vorgang mehrere Male um die Welle herum durch bis die Segmente herausfallen e Die Abdr ckschrauben werden in den segmentierten Ring gebohrt und geklopft sodass das Ringsegment mithilfe der Schrauben von der Welle weggedr ckt wird und das Segment ausgebaut werden kann Bei der Lieferung befinden sich zum Schutz der Gewinde Stellschrauben aus Nylon i
49. em M rtel ein Unterlegscheibe Unterlegscheibe Unterlegscheibe lt 800 Lan GL Ausrichten von Pumpe Antrieb f r horizontale Pumpenanwendung Fundamentbolzen Die Verwendung von Befestigungsschrauben zum Schlie en der L cken zwischen Motorf en und Befestigungsplatte anstelle der Unterlegscheiben wird nicht empfohlen und kann zum Verdrehen des Motorrahmens zu einer Kippfu Montage und berm igen Vibrationen f hren Beim Entfernen von Antriebsbauteilen muss vorsichtig vorgegangen werden um Verletzungen oder Besch digungen der Ausr stung zu vermeiden Vermeiden Sie den Kontakt mit hei en Oberfl chen wie bei Kupplungen die sich bei normalem Betrieb aufheizen und Verletzungen verursachen k nnen 16 LSA GER Alle Komponenten m ssen sich w hrend des Systembetriebs in waagerechter Stellung befinden es sei denn es wurden Sonderregelungen f r die Lagerschmierung oder die Oldichtung betroffen Nach dem Befestigen der Einheit auf dem Fundament und nach dem Anschlie en der Leitungen m ssen die Pumpe und der Antrieb sorgf ltig gepr ft und bei Bedarf ausgerichtet werden Die unzureichende Ausrichtung der Einheit kann zu Sch den an der Kupplung und der Einheit selbst f hren e Die korrekte Ausrichtung muss auch bei der Verwendung einer Montagehilfe f r oben liegende Motoren beachtet werden Die Motorf e m ssen vor dem Festziehnen der Schrauben gut an jedem Bolzenpunkt befestigt wer
50. en Wenn die flexiblen Kupplungselemente Verschlei erscheinungen aufweisen sollten sie ausgewechselt werden e Wd die Pumpe kurzzeitig mit einem geschlossenen ausgabeseitigen Absperrelement betrieben d rfen die zul ssigen Werte f r Druck und Temperatur nicht berschritten werden e berpr fen Sie ob der lstand korrekt ist e Die Stopfbuchspackung sollte falls die Pumpe mit einer ausgestattet ist w hrend des Betriebs leicht tropfen Die Stopfbuchse sollte nur leicht angezogen werden e Alle installierten Standby Pumpen sollten gem Beschreibung in Abschnitt 6 3 1 Ma nahmen f r eine l ngere Au erbetriebnahme ein und wieder ausgeschaltet werden Ablassen Entsorgen Wurde die Pumpe zur F rderung von Fl ssigkeiten verwendet die ein Gesundheitsrisiko darstellen m ssen Sie daf r sorgen dass beim Ablassen des Mediums keine Risiken f r Personen oder f r die Umwelt auftreten Alle relevanten Rechtsvorschriften nationale Richtlinien und Sicherheitsma nahmen m ssen befolgt werden Wenn erforderlich ist Schutzkleidung und eine Schutzmaske zu tragen Sofern die mit der Pumpe gef rderten Medien R ckst nde hinterlassen die bei Kontakt mit Luftfeuchtigkeit zu Korrosion f hren oder die sich bei Kontakt mit Sauerstoff entz nden muss die Einheit sorgf ltig gesp lt und neutralisiert werden Die zur Sp lung der Einheit verwendete Fl ssigkeit und Fl ssigkeitsr ckst nde in der Pumpe m ssen sorgf ltig
51. en Dichtungsoberfl chen befinden da selbst kleine Fusseln die Dichtungsoberfl chen auseinanderhalten und zu Leckstellen oder einer Besch digung der Dichtungsoberfl chen f hren k nnen 53 LSA GER Die Endmontage ist in der Zeichnung der Lagergeh usebaugruppe beschrieben Schrauben Sie die Endabdeckungen fest und bringen Sie die beiden 2 Bolzen und Muttern f r die Werkzeugmontage an Auf der Welle d rfen sich keine Graten oder scharfen Kanten befinden die den O Ring besch digen k nnten Beschichten Sie die langen Stellschrauben mit Gleitmittel und drehen Sie diese in die Gewindebohrungen bis die Spitzen 3 mm vom Bohrloch entfernt sind Bringen Sie den O Ring am Dichtungshalter an Beschichten Sie den inneren Durchmesser des Halters mit RTV Silikondichtungsmittel einschlie lich des O Rings und den fi L chern der Stellschrauben Tragen Sie ein kleinen Tropfen Silikon um den Wellendurchmesser herum auf damit der O Ring besser gleiten kann Seien Sie an der Wellenkeilnut besonders vorsichtig Bringen Sie die Distanzscheibe an der Welle an und schieben Sie den Halter so weit bis er die Distanzscheibe ber hrt F hren Sie das Montagewerkzeug ber die Welle und ziehen Sie die Muttern mit einer bis Drehung mehr als handfest gegen das Werkzeug fest Die Distanzscheibe sollte sich nicht bewegen und an allen Seiten gleichm ig den Halter ber hren Ziehen Sie die Stellschrauben kreuzweise an Entfernen Sie das Montagewerkzeu
52. en horizontal gelagert werden und die Sperre an der Welle sollte so lange an Ort und Stelle belassen werden bis die Pumpe f r die Installation vorbereitet ist Lagerung f r einen Zeitraum von ber 12 Monaten Langzeitlagerung Dle folgenden Informationen zur Langzeitlagerung betreffen ausschlie lich GIW Pumpenbaugruppen und gelten NICHT f r Zusatzger te wie Motoren Getriebe Schmier lsysteme usw Die Langzeitlagerung von Zusatzger ten muss in den Vertrag aufgenommen und mit den Unteranbietern zum Zeitpunkt der Auftragserteilung verhandelt werden Nach 12 Monaten Lagerung und erneut nach 24 Monaten Lagerung m ssen die folgenden zus tzlichen Ma nahmen ergriffen werden berpr fen Sie die Korrosionsschutzbeschichtung auf blanken Metallfl chen und erneuern Sie diese an den erforderlichen Stellen berpr fen Sie lackierte Oberfl chen auf Anzeichen von Korrosion oder Risse in der Beschichtung und bessern Sie besch digte Stellen aus Ersetzen Sie gegebenenfalls das GIW Oil und oder Storage Oil Installierte Ersatzteile leerlaufende Pumpen Nach mindestens 1 Leerlauf m ssen die Wellen mindestens f nf 5 Drehungen gedreht werden entweder von Hand oder durch eine kurze Inbetriebnahme Wenn das Ger t regelm ig Feuchtigkeit ausgesetzt ist wetter oder prozessbedingt wird eine monatliche lanalyse empfohlen da leerlaufende Lagerbaugruppen aufgrund schwankender Umgebungstemperaturen Atmung und interner Kondensation ausgesetz
53. enden Verfahren wurden entwickelt damit Sie den optimalen Nutzen aus Verschlei teilen f r den Nassbereich ziehen k nnen Bitten Sie Ihren GIWI IKSB Ansprechpartner bei Problemen um eine Pr fung Ihrer Anwendung Ansaug Liner e Bei rtlichen Verschlei spuren sollte der Ansaug Liner um 180 gedreht werden Falls die rtlichen Verschlei spuren gravierend sind reparieren Sie die defekten Stellen vor der Rotation entsprechend den Anweisungen von GIW KSB e Bei einem neuen Ansaug Liner oder einem neuen Pumpengeh use sollte immer auch ein neuer Dichtring O Ring verwendet werden Impeller e Der Abstand zwischen Impeller und Ansaug Liner sollte mehrmals nach vorn verstellt werden um eine maximale Lebensdauer f r diese beiden Bauteile zu erreichen Siehe Abschnitt 10 4 Nasenabstand einstellen e Generell sollte ein Impeller erst dann ausgetauscht werden wenn er nicht mehr die richtige Leistung f r die Anwendung erbringt Impeller werden h ufig nach dem Erscheinungsbild beurteilt und zu fr h ausgetauscht Vibrationen aufgrund einer Impeller Unwucht sind selten aber m glich In diesem Fall kann der Impeller durch manuelles Schleifen am hinteren Blech statisch ausbalanciert werden e Der Impeller darf niemals durch Schwei en repariert werden Pumpengeh use e Wd mit einer Tiefenlehre Verschlei festgestellt reparieren Sie das entsprechende Teil nach den Empfehlungen von GIW KSB Exzessive Verschlei probleme deuten gew hnlich dara
54. erden wenn der Fluss zum Stillstand gekommen ist Ein Wechsel der Str mungsgeschwindigkeit kann zu einem negativen Drehmoment am Impeller f hren und diesen somit von der Welle losdrehen Dadurch k nnen Pumpenteile f r den Nassbereich sowie Lager Dichtungen und andere Bauteile besch digt werden e Das Leitungssystem darf unter keinen Umst nden mit einem Drosselventil oder einem anderen Ger t das die Flussrate schnell drosseln kann ausgestattet werden e Schalten Sie den Antrieb aus und stellen Sie sicher dass die Einheit ruckfrei ausl uft Ein frequenzgeregelter Antrieb oder andere Regler d rfen ber keine Bremsfunktion zur Drosselung der Pumpe verf gen Bei Diesel Antriebssystemen sollte man auskuppeln und die Pumpe frei auslaufen lassen e Schlie en Sie alle Zusatzverbindungen Unter Druck gesetzte Lagerschmiersysteme m ssen so lange laufen bis die Drehung vollkommen zum Stillstand gekommen ist Wenn bei einem Bauteil des Systems eine K hlwasserzuleitung zum Einsatz kommt d rfen Sie dies erst ausschalten wenn die Pumpe abgek hlt ist Wenn mit Fl ssigkeit gef llte Wellendichtungen verwendet werden finden Sie spezielle Anweisungen zum Herunterfahren im Handbuch Dichtungswartung e An Orten an denen die Temperatur unter dem Gefrierpunkt fallen kann m ssen die Pumpe und das System abgelassen und vor Frost gesch tzt werden Ma nahmen f r eine l ngere Au erbetriebnahme 1 Die Pumpe bleibt installiert Testlauf Um si
55. es Ventil Kontrollieren Sie die Systemberechnungen Eventuell kann eine Anpassung an das Systemdesign und oder an die Betriebsbedingungen der Pumpe erforderlich sein Erh hen Sie die Flussrate In der Regel wird der Betrieb bei 30 unterhalb der optimalen Effizienz Flussrate nicht empfohlen an das Systemdesign und oder die Betriebsbedingungen der Pumpe k nnen unter Umst nden erforderlich sein sind nicht vollst ndig Entl ften und oder vorf llen Verbessern Sie das Sumpfdesign und die Entl ftung um zu verhindern dass Luft in die Pumpe gelangt W hlen Sie ein Schaumpumpendesign wenn ein Lufteintritt nicht zu vermeiden ist berpr fen Sie Leitungsverbindungen und Pumpenmontage Verkleinern Sie falls erforderlich die Abst nde zwischen den Rohrbefestigungen oder ver ndern Sie diese berpr fen Sie den Sumpfpegel Erh hen Sie ihn falls erforderlich ffnen Sie vollst ndig alle Ventile in der Ansaugleitung berpr fen Sie die Ansaugleitungsverlustberechnungen Andern Sie ggf das Design an das Systemdesign und oder die Betriebsbedingungen der Pumpe k nnen unter Umst nden erforderlich sein berpr fen Sie diese Teile auf Abnutzung Ersetzen Sie abgenutzte Teile Ziehen Sie die Schrauben an und oder bringen Sie falls erforderlich neue Dichtungen und Dichtungsringe an Korrekte Anpassung Bauteile ggf austauschen Siehe zu diesem Thema GIW Tech Artikel LSA GER Abhilfe F r
56. ex x SS A 0 020 Zoll KABEL 0 005 Zoll MIN P f PoR e elle o VY E I BLI 177 N T ar J S Fr Spiel Labyrinthdichtung Spiel Schleuderscheiben 32 8 4 LSA GER Das Spiel der Labyrinthdichtung und der Schleuderscheiben muss anhand der oben genannten Schritte berpr ft werden Wenn die angegebenen Anweisungen nicht befolgt werden kann es zur Besch digung der Dichtungen und Lager sowie zu berhitzung kommen Anbringen der Lagerbaugruppe Montieren Sie die Stellmutter des Lagergeh uses mithilfe einer Stellschraube an der Unterseite des Geh uses Wenn die Lagerbaugruppe auf den Sockel gestellt wird muss sichergestellt werden dass die geschlitzte Lasche auf dem Sockel in den Schlitz der Stellschraube passt Sockel und Lagergeh usesattel sollten sauber trocken und frei von l und Schmierfett sein Falls die S ttel rosten tragen Sie eine d nne Schicht eines Konservierungsmittels auf Es muss dann besonders darauf geachtet werden dass w hrend der axialen Verstellung keine Bewegung auftritt Die Lagergeh use Niederhalter sollten nun angeschraubt werden sie sollten jedoch leicht lose bleiben bis die axiale Einstellung des Lagergeh uses abgeschlossen ist Wenn die Lagergeh use Niederhalter zu diesem Zeitpunkt nicht montiert werden kann dies zum Abkippen der Lagerbaugruppe und eventuell zu Personensch den f hren wenn der Impeller auf die Welle geschraubt wird Durch die Montageplanung wird die Lagerb
57. f llt werden bis das lniveau die Mittellinie des lstandanzeigers erreicht 642 Dann sollte die Welle mehrmals gedreht werden Eine weitere Wellendrehung ist nicht erforderlich o Die Lagerbaugruppe muss versiegelt im vormontierten Zustand verbleiben Besonders der leinf llverschluss muss ersetzt werden Au erdem darf keine Entl ftungsvorrichtung und keine andere Entl ftungs ffnung dem Lagergeh use hinzugef gt werden o Vertikale Pumpen sollten horizontal gelagert und bis zur Mittellinie des lstandanzeigers oder 25 mm 1 Zoll unterhalb der Inpro Seal Lagerdichtung mit dem gr ten Durchmesser bis zur niedrigsten dieser zwei Stellen mit Lager l gef llt werden o Das l sollte ausgewechselt werden wenn die Pumpe w hrend mehr als 12 Monaten nicht eingesetzt wird e Fettgeschmierte Lagerbaugruppen m ssen nicht monatlich gedreht werden e Wenn die Pumpe mit einer mechanischen Dichtung ausgestattet ist m ssen vor dem Drehen der Welle eventuell Vorsichtsma nahmen ergriffen werden Anweisungen entnehmen Sie bitte dem Wartungshandbuch des Dichtungsherstellers 3 2 3 LSA GER Pumpen mit Inpro Dichtungen m ssen au en mit wei em Schmierfett oder Vaseline beschichtet werden um den Spalt zwischen Rotor und Stator zu schlie en Bei Einheiten mit einer Entl ftungseinrichtung m ssen die Entl ftungs ffnungen entweder entfernt und verstopft oder verschlossen werden um Luftaustausch zu verhindern Vertikale Pumpen sollt
58. feln festgehakt werden da sie die Spitzen des Impellers abschlagen k nnen Au erdem muss der Impeller so gesichert werden dass er sich nicht drehen kann Drehen Sie die mit einem Gewinde versehene Welle um den Impeller aufzuschrauben 44 LSA GER Impellerinstallation bei geschlossenen Nabengeh usen e _Schieben Sie das Lagergeh use vor der Impellerinstallation ganz nach vorn e Bauen Sie eine Hebevorrichtung in den Impeller ein Der Impeller muss waagerecht h ngen e Drehen Sie die mit einem Gewinde versehene Welle um den Impeller aufzuschrauben Ze 7 F H SS SCH Veersetzte Montage von Impeller und Dichtungsring 10 3 5 Montage von Saugplatte Ansaug Liner 10 3 6 e Legen Sie den Ansaug Liner auf eine flache und ebene Oberfl che Verwenden Sie ggf Unterlegscheiben um den Liner gerade hinzulegen Montieren Sie die Bolzen in den Liner e Heben Sie die Saugplatte an und legen Sie sie auf den Liner Schrauben Sie beide ber Kreuz zusammen e Schrauben Sie Bolzen am Geh use fest um die Saugplatte am Geh use zu befestigen Heben Sie die Saugplatte Ansaug Liner mithilfe der Hub se senkrecht an e berpr fen Sie die Dichtungsfl chen auf Graten Reinigen schmieren und installieren Sie die O Ring oder Sicherungsringdichtung e Schrauben Sie die Saugplatte Liner Baugruppe ber Kreuz am Geh use fest e Nach der Montage sollte bei einer Pumpe mit Linern der Ansaug Liner ca 0 8 bis 2 4 mm 1 32 bis 3 32 Zoll
59. g 25 7 1 berwachung des Betriebs 25 1 2 Ablassen Entsorgen 25 1 3 Schmierung und Schmiermittelwechsel 25 1 3 1 Unterwasserbetrieb 25 7 4 Verfahren f r eine maximale Lebensdauer der Bauteile 26 1 8 Betriebliche Probleme und L sungen 26 8 Mechanisches Ende 28 8 1 bersicht mechanisches Ende 28 8 2 Demontage des mechanischen Endes 28 8 3 Montage des mechanischen Endes 29 8 3 1 Lagermontage 29 8 3 2 Geh use verschlie en 31 8 3 3 Installieren von Endabdeckungen und Dichtungen 32 8 4 Anbringen der Lagerbaugruppe 33 9 Wellendichtung 35 9 1 Mechanische Dichtung 35 9 1 1 Montage und Demontage von mechanischen Dichtungen 35 9 2 Stopfbuchse 35 9 2 1 Stopfbuchsenpackung 36 9 2 2 Stopfbuchsenbaugruppe 36 9 2 3 Wartung der Stopfbuchse 37 10 Nassseite 39 10 1 bersicht Nassseite 39 10 1 1 Pumpengeh use 39 10 1 2 Impeller Form 39 10 2 Demontage der Nassseite 39 10 2 1 Ausbau von Saugplatte Liner 39 10 2 2 Ausbau des Impellers mit L sering 40 10 2 3 Ausbau des Impellers mit optionalem L seringwerkzeug 40 10 2 4 Ausbau des Impellers mit Feststellvorrichtung 42 10 2 5 Ausbau des Impellers mit Hebevorrichtung f r Impeller 42 10 2 6 Entfernen des Geh uses 42 10 3 Montage der Nassseite 42 10 3 1 Montage der Wellenschutzh lse 43 10 3 2 Scheibennabe falls vorhanden 44 10 3 3 _Geh use Installation 44 10 3 4 Impellerinstallation 44 10 3 5 Montage von Saugplatte Ansaug Liner 45 10 3 6 Sicherungsringdichtung 45 10 4 Nasenabstand einstelle
60. g und die Distanzscheibe und ziehen Sie anschlie end die Stellschrauben nach Beschichten Sie die Verschlussschrauben mit Gleitmittel und ziehen Sie diese in den Gewindebohrungen fest Bef llen Sie die Gewindebohrungen zum Schutz der Stellschrauben bis zum Anschlag mit Silikon Dies erleichtert die Demontage bei der zuk nftigen Instandhaltung Drehen Sie die Welle per Hand und pr fen Sie die Installation auf Leichtg ngigkeit Die Halter m ssen im Quadrat zur Endabdeckung stehen Die Metalldichtringe k nnen ggf leicht schr g zu den Haltern stehen Dies stellt jedoch kein Problem dar da die Ringe rundlaufen wenn die Pumpe ihren Betrieb aufnimmt Entfernen Sie nach Abschluss der Montage einen der Pumpenstopfen aus dem Lagergeh use Installieren Sie ein Luftleitungsfitting und setzen Sie die Einheit langsam mit trockener Druckluft bis 1 bar unter Druck berpr fen Sie alle Gelenke und Duo Cone Dichtungen auf Leckstellen indem Sie diese mit Seifenl sung bespr hen 1 bar darf KEINESFALLS berschritten werden da die Ringe ansonsten von den Dichtungsnuten weggeschoben werden k nnen Wenn dies geschieht demontieren Sie die Einheit und installieren Sie den Ring erneut Lassen Sie de Luftdruck ab setzen Sie den Pumpenstopfen wieder ein und bereiten Sie die Einheit f r den Transport oder die Installation auf dem Pumpensockel vor Einheiten die wieder in Betrieb genommen werden m ssen komplett mit l bef llt werden Nehmen Sie den oberen Einf
61. gesammelt und entsorgt werden ohne dass Risiken f r Personen oder f r die Umwelt entstehen Schmierung und Schmiermittelwechsel e Anweisungen Vorgaben und Kapazit ten zum Schmier lwechsel bei Lagern siehe Abschnitt 6 1 1 Lagerschmierung e Das l sollte alle 3 bis 4 Monate abgelassen und ausgetauscht werden sowie auch dann wenn es verschmutzt erscheint oder angenommen wird dass es verschmutzt ist e Bei schwierigen Betriebsbedingungen hoher Umgebungstemperatur hoher Luftfeuchtigkeit Staubentwicklung aggressiven industriellen Umgebungen usw m ssen die Intervalle f r Pr fung Nachf llen und Austauschen des Schmiermittels verk rzt werden Unterwasserbetrieb Lagerbaugruppen f r den Unterwasserbetrieb sollten komplett mit l bef llt und durch ein lumlauf und Filtersystem leicht unter Druck gesetzt werden Dadurch liegen die Kapazit ten um ein Mehrfaches h her als in Abschnitt 6 1 1 beschrieben und es ist ein d nneres l erforderlich Abh ngig von der Wassertemperatur an der Stelle an der die Pumpen arbeiten sollte der ISO Viskosit tsgrad f r Schmiermittel auf Mineral lbasis wie folgt ge ndert werden Ausf hrlichere Informationen ber Lagerbaugruppen f r den Unterwasserbetrie b siehe Abschnitt 6 5 Unterwasserpumpenbetrieb 25 7 4 7 5 LSA GER Verfahren f r eine maximale Lebensdauer der Bauteile Der VerschleiR von Schlammpumpenteilen wird von zahlreichen Faktoren beeinflusst Die folg
62. halten Ansonsten kommt es zu Schlammablagerungen die zu einem erh hten Verschlei von Ansaug Liner und Impeller f hren e Bei Baggeranwendungen bei denen ein freies Saugrohr oder ein Saugfr skopf in die abzupumpenden Festk rper gelegt wird ist es vorteilhaft Druckmesser an den Ansaug und Auslassbereich der Pumpe anzubringen Ein Betreiber kann durch die Beobachtung der Messger te ein maximales Ansaugvakuum aufrecht erhalten ohne dass die Pumpe kawvitiert 26 LSA GER Design des Leitungssystems e Bei grobk rnigen Schl mmen m ssen die Leitungen vertikal oder horizontal verlaufen Geneigte Leitungen k nnten durch einen R ckfluss oder Ablagerungen berlastet werden Au erdem kann es in geneigten Leitungen zu Reibungsverlusten kommen die die Leistung noch weiter beeintr chtigen e Der Leitungsdurchmesser muss so bemessen sein dass eine ausreichende Transportgeschwindigkeit gew hrleistet ist berdimensionierte Leitungen k nnen zur Bildung eines Gleitbetts f r Schlamm f hren das den Verschlei von Pumpen und Leitungen erheblich beschleunigen kann Betriebsbedingungen f r Fluss und Gef lle Es ist zu beachten dass die Pumpe stets am Schnittpunkt von Pumpenkurve und Systemkurve der Leitung betrieben wird In den ersten Betriebsphasen muss die Motorlast auf der Pumpe gepr ft werden Ben tigt die Pumpe berm ig viel Leistung kann dies daran liegen dass das Systemgef lle TDH geringer als erwartet ausf llt was zu
63. hwierige Anwendungen dar bei denen der Wasserverbrauch reduziert werden muss Sie erzeugt einen Drosseleffekt der den Fluss des Dichtungswassers in der Pumpe beschr nkt und gleichzeitig Druck und Fluss an den Dichtungen aufrecht erh lt Dadurch wird die dem Prozessfluss hinzugef gte Wassermenge reduziert und eine wartungsfreundliche Stopfbuchsenbaugruppe gebildet Die Halsbuchse ist auch in einer Variation mit SpiralTrac Technologie erh ltlich Auf diese Weise k nnen die Flussraten im Vergleich zu den weniger effizienten Vorw rtssp lungsbuchsen um ber 50 reduziert werden wobei die Lebensdauer der Packung und die Abnutzung der Wellenschutzh lse dennoch akzeptabel bleiben e Die KE Konstruktion wird verwendet wenn minimaler Wassereinsatz gew nscht ist Ein oder zwei Dichtringe befinden sich zwischen Laternenring und Verschlei platte um den Fluss des Dichtungswassers in den Pumpenhohlraum zu beschr nken Die Dichtringe hinter dem Laternenring sorgen f r eine Abdichtung gegen ber der Atmosph re Dies ist die Konstruktion die am empfindlichsten auf unterschiedliche Betriebsbedingungen und Abrasionsverschlei reagiert und daher eine sorgf ltigere Wartung erfordert e Fr her wurde die Vorw rtssp lungs Konstruktion an Standorten verwendet an denen die Wasserversorgung der Brille reichlich und die Zugabe von Wasser zum Prozessfluss unproblematisch war Bitte beachten Sie jedoch dass GIW die Vorwartssp lungs Stopfbuchse aufgrund weltwei
64. ie Wellengewinde beim Zusammenbau gro z gig mit Gleitmittel beschichtet werden Zwischen Wellenschutzh lse und Impeller sollten zwei Aramidpapierdichtungen angebracht werden 10 2 5 Ausbau des Impellers mit Hebevorrichtung f r Impeller Der Impeller darf nur unter ordnungsgem em Gebrauch einer empfohlenen Impeller Hubvorrichtung ausgebaut gehoben bewegt oder wieder eingebaut werden e Entfernen Sie die Baugruppe des Impeller L serings falls diese vorhanden ist Siehe hierzu Ausbau L sering im vorherigen Abschnitt e F r Ausbau oder Einbau den Impeller an der Ansaug se anfassen Der Impeller kann durch Drehen der Stellschraube ausgerichtet werden die gegen die Impellernase dr ckt Dies ist besonders beim Wiedereinbau hilfreich e Vergewissern Sie sich beim Ausbau des Impellers vor dem L sen des Gewindes dass das Hubseil stramm ist Impeller Hubvorrichtung 10 2 6 Entfernen des Geh uses Es wird empfohlen zum Bewegen eines Pumpengeh uses mindestens zwei Hubpunkte zu verwenden Dies sorgt f r mehr Sicherheit und Kontrolle des Bauteils Sofern erforderlich werden die Geh use von GIW Pumpen zu diesem Zweck mit gegossenen Hub sen versehen Beachten Sie dass ein passender Sch kel erforderlich ist wenn der Haken der Hubkette nicht in die se passt Zum Anheben kann auch eine Kette verwendet werden die rund um den Auslassflansch gesichert wird Achten Sie darauf die Bolzenflansche nicht zu besch digen
65. ie von GIW auf der Pumpenzeichnung vermerkt sind Wenn eine Dichtung ausgetauscht wird muss sie mit dem richtigen Abstand wird von GIW f r jede Dichtungsgr e angegeben zwischen den Dichtungshaltern montiert werden da dieser Abstand den korrekten Dichtungsfl chendruck f r einen ordnungsgem en Betrieb erzeugt Wenn die Dichtungen nicht bei den oben genannten Parametern betrieben werden kann dies zu einem vorzeitigen Ausfall der Dichtungen oder einem lleck an den Zweikegeldichtungen f hren Jede nderung der Betriebsbedingungen sollte mit Ihrem GIW KSB Vertreter besprochen werden um festzustellen ob die neuen Bedingungen f r das Ger t geeignet sind 24 LSA GER 7 7 1 7 2 7 3 7 3 1 Wartung Lesen Sie vor der Arbeit an der Pumpe Abschnitt 2 9 Montage und Demontagesicherheit berwachung des Betriebs Betriebsverfahren die zu einem systemweiten Wasserschlag f hren sind zu vermeiden In diesem Fall kann es zu einem pl tzlichen und katastrophalen Versagen von Pumpengeh use und Platten kommen Der l ngere Betrieb mit einem geschlossenen Absperrelement ist nicht zul ssig Gefahr der Dampferzeugung und Explosion Das Vernachl ssigen der Wartung kann zu Ausf llen und Leckagen an den Wellen und Lagerdichtungen und zum Verschlei der Komponenten f hren Die Pumpe muss jederzeit leise und vibrationsfrei laufen Ungew hnliche St rungen oder Vibrationen m ssen berpr ft und sofort behoben werd
66. ieden wird zu schweren oder t dlichen Verletzungen f hren kann VORSICHT Mit diesem Signalwort wird auf ein Risiko hingewiesen das falls es nicht vermieden wird zur Besch digung der Maschine und ihrer Funktionen f hren kann Explosionsschutz Dieses Symbol macht Informationen ber die Vermeidung von Explosionen in potenziell explosiven Umgebungen gem ATEX Richtlinie 94 9 EG kenntlich Allgemeine Gefahr In Verbindung mit einem der Signalworte wird mit diesem Symbol auf eine Gefahr hingewiesen die schweren oder t dlichen Verletzungen f hrt oder f hren kann elektrischer Spannung ausgeht und es werden Informationen ber den Schutz vor elektrischer Spannung kenntlich gemacht Elektrische Gefahr In Verbindung mit einem der Signalworte wird mit diesem Symbol auf eine Gefahr hingewiesen die von Maschinenbesch digung In Verbindung mit dem Signalwort VORSICHT wird mit diesem Symbol auf eine Gefahr f r die Maschine und ihre Funktionen hingewiesen Direkt an der Maschine angebrachte Anweisungen darunter e Pfeil zur Kennzeichnung der Rotationsrichtung e Markierungen f r Fl ssigkeitsanschl sse m ssen stets beachtet und jederzeit lesbar gehalten werden Mitarbeiterqualifikation und schulung Das an Betrieb Wartung Inspektion und Installation der Maschine beteiligte Personal muss f r die jeweiligen Arbeiten vollst ndig zertifiziert sein Pers nliche Aufgaben Kompetenz und berwachung m ssen durch den Betreiber
67. ikanischen Norm ANSIV HI 12 1 12 6 2011 Slurry Pump Standard Die Lasten berschreiten in der Regel die Norm HI ANSI 9 6 2 2008 Tabelle 9 6 2 1 4a und API 610 2004 Tabelle 4 H here Lasten k nnen je nach Pumpenkonfiguration und Betriebsbedingungen zul ssig sein F r ausf hrlichere Informationen wenden Sie sich bitte an Ihren GIW Anwendungstechniker HINWEIS Das Druckstutzen Koordinatensystem bewegt sich immer mit dem Stutzenwinkel Fz ist immer entlang der Flie richtung Zul ssige Kr fte Fx Ibs N Ibs N 1600 7110 1280 5690 1760 7840 1410 em 1930 8590 1550 6890 2270 10110 1820 8090 2630 11700 2100 9340 3010 13390 2410 mm 3420 15230 2740 12180 3890 17300 3110 13830 4440 19760 3550 arm 5110 22750 4090 18190 5900 26240 4720 20990 6680 29730 5350 23790 7350 32720 5890 26190 9000 7900 35170 6330 28150 9550 10430 9860 43890 7890 35090 11510 10150 45170 8120 36150 11820 3410 15180 1760 7840 1410 3580 15930 1930 8590 1550 3920 17450 2270 10110 1820 4280 19040 2630 11700 2100 4660 20730 3010 13390 2410 2740 5540 24640 3890 17300 3110 6090 27100 4440 19760 3550 4090 4720 8330 37070 6680 29730 5350 9000 40060 7350 32720 5890 9550 42510 7900 35170 6330 10020 44590 8370 37250 6700 10430 46430 8780 39090 7030 11170 49710 9520 42370 7620 11510 51230 9860 43890 7890 11820 52580 1
68. im Schlamm eingeschlossen wird L sst sich die Schaumbildung nicht vermeiden muss diese im System Design und w hrend des Betriebs ber cksichtigt werden e Wenn der Sumpf trocken l uft wird die Pumpe berlastet und verschlei t schneller Pumpendrehzahl oder Impellerdurchmesser sollten verringert oder die Wasserzuleitung erh ht werden Sind die Flussvariationen zu gro ist ggf ein Motor mit variabler Drehzahl erforderlich Kavitation NPSH Leistung e Der verf gbare NPSH Wert muss immer ber dem NPSH Wert der Pumpe liegen ansonsten kommt es zu Kayvitation die zu einem Druckverlust Abfall des Ausgangsdrucks einer erh hten Verschlei rate der Pumpenbauteile sowie zu Sto belastungen der Pumpenlagerbaugruppe f hrt Wenden Sie sich im Zweifelsfall an Ihren GIW KSB Ansprechpartner um die genauen NPSH Anforderungen Ihrer Pumpe zu erfahren e Um den f r die Pumpe verf gbaren NPSH Wert zu maximieren stellen Sie sicher dass die Ansaugleitung so kurz und gerade und der Sumpfpegel so hoch wie m glich ist bei einer Pumpe die ber dem Wasserpegel liegt sollte die Saugh he so niedrig wie m glich sein Wenn Sie die Anzahl der Ventile oder der Rohrverschraubungen mit kleinem Radius minimieren und eine Ansaugglocke anschlie en werden dadurch auch Eintrittsverluste reduziert Ein Saugrohr mit gro em Durchmesser kann hier Abhilfe schaffen jedoch muss darauf geachtet werden die Flie geschwindigkeit stets oberhalb des Sicherheitsniveaus zu
69. ischen Klasse 10 9 stammen Das Anzugsmoment muss genau gemessen werden um die richtige Schlie kraft zu erreichen Druckluft Schlagschrauber liefern aufgrund von Luftdruckschwankungen und Ver nderungen des Werkzeugzustands nur selten das richtige Anzugsmoment Diese k nnen zum Festziehen der Schrauben eingesetzt werden aber die endg ltigen Anzugsmomentwerte sollten mit einem kalibrierten Drehmomentschl ssel erreicht werden Die Verwendung eines hydraulischen Drehmomentschraubers wird f r l ngere Befestigungen empfohlen Diese Werkzeuge k nnen auf die notwendige Pr zision kalibriert werden Lagergeh use Niederhalter S Anzugsmoment f r Gr e 8 UNC Niederhalter Kopfmarkierungen f r Schraubenge Gr e Schrauben Anzugsmoment in winde schl ssel ft Ibs Durchmes Gang Schrau Sechskant d S EK S Gleitmittel Ge lt ser h he 2 mutter i 11 4 2 7 16 2 15 16 3 15 16 Innensechskantschrauben EC aeren Co dr inne van e00 e60 476 576 676 776 N ew m 2 Lullange S ae e zwa 238 1000 20 9 atao aas 14 s 258 za Lag La allan Le een 34 9 2 LSA GER Wellendichtung Mechanische Dichtung Mechanische Dichtungen m ssen vor der Inbetriebnahme verschiedenen Sicherheitspr fungen unterzogen werden wie z B Ausbauen der Dichtungshalterungen Pr fen der Fluchten Pr fen der Drehmomente usw Ziehen Sie f r alle Sicherheitspr fungen das Betriebshandbuch f r mechanische Dichtungen zura
70. ithilfe von standardm igen akustischen Formeln die Schalldruckwerte von Motor und Uhntersetzungsgetriebe addiert werden Hierbei ist der Abstand zwischen den Einheiten zu ber cksichtigen Vor der Demontage oder dem Zusammenbau von vertikalen Pumpen muss der Motor entfernt und die Baugruppe aus dem Sumpf gezogen werden Nach Abschluss der Arbeiten m ssen alle sicherheitsrelevanten und Schutzvorrichtungen korrekt angebracht und oder erneut aktiviert werden bevor die Pumpenbaugruppe in Betrieb genommen wird Stellen Sie stets sicher dass die Hub sen durch die Hubvorrichtung nicht blockiert werden Eine solche Blockierung kann zu einer Fehlfunktion der des Rings f hren Beim Heben einer Platte mit zwei Hub sen darf der Winkel zwischen den unter Spannung stehenden Hubseilen von den sen nicht mehr als 120 betr gt Dies kann zu einer Fehlfunktion der Hub sen f hren 120 zwischen den unter Spannung stehenden Hubseilen nicht berschreiten ef ere Binden Sie keine Hubvorrichtung an LSA GER Transport und Lagerung Transport und Handhabungssicherheit Die richtigen Verfahren zum Befestigen Anheben und f r die Sicherheit m ssen jederzeit beachtet werden Sollte die Pumpe Einheit aus der Arretierung rutschen kann es zu Verletzungen und Sachsch den kommen e Befolgen Sie jederzeit die korrekten Verfahren zum Anheben und zur Sicherheit einschlie lich v berpr fung des Hubgewichts und der Tragf higkeit der Hubvor
71. keit erreicht hat e Bei der Inbetriebnahme mit einem offenen Absperrelement auf der Ausgabeseite muss die daraus resultierende Steigerung der Eingabeleistung ber cksichtigt werden Vorbereiten der Pumpe Die Pumpe sollte niemals trocken laufen Der Lufteintritt muss mithilfe eines ordnungsgem en Sumpf Designs auf ein Minimum beschr nkt werden Andernfalls kann die Wellendichtung versagen und berhitzung oder der Austritt von Medium in die Umgebungsluft k nnen die Folge sein Dar ber hinaus muss der Lufteintritt mithilfe eines ordnungsgem en Sumpf Designs auf ein Minimum beschr nkt werden Vor der Inbetriebnahme m ssen die Pumpe die Ansaugleitung und ggf der Tank entl ftet und mit der abzupumpenden Fl ssigkeit vorbereitet werden Alle Ventile in der Ansaugleitung m ssen vollst ndig ge ffnet sein Offnen Sie alle Zusatzverbindungen Sp len Abdichten K hlfl ssigkeit usw und berpr fen Sie den Durchfluss Herunterfahren Das Leitungssystem Design und die Pumpenausrichtung sind so ausgelegt dass keine Sch den bei einer geplanten Abschaltung oder einer Notabschaltung entstehen sollten Wenn beim Herunterfahren eine gro e statische F rderh he im System auftritt kann der Impeller nach hinten rollen da sich die Flussrichtung in der Leitung umkehrt Dadurch entsteht ein positives Drehmoment an der Welle sodass sich die Impellerverbindung nicht losschraubt Die Hauptleitungsventile d rfen erst dann geschlossen w
72. llstutzen ab und f llen Sie l ein Wenn die Einheit w hrend der Pumpenmontage leer bleibt vergewissern Sie sich dass auf der Pumpe und der Steuerkonsole klar angegeben ist vor der Inbetriebnahme L HINZUZUF GEN Bef llen Sie nach dem Anschluss der Tageswanne die Schl uche und den Tank Das l muss s mtliche Luft in den Leitungen verdr ngen Markieren Sie zu Referenzzwecken den lstand des Tanks Beachten Sie dass ein Einzelschlauchsystem oder niedrigere Temperaturen l nger ben tigt um s mtliche Luft aus dem System zu verdr ngen Der lstand sollte sich nach einem ein bis zweist ndigen Pumpenbetrieb ausgleichen F llen Sie den Tank nun bis zum ordnungsgem en Betriebsstand lmenge in der Wellengr e Unterwasserlagerbaugruppe Liter u 4 71 16 5 7 16 6 16 10 1 4 11 1 2 54 LSA GER Informationstabelle der Standard LSA LSA S Pumpe INFORMATIONSTABELLE F R LSA S PUMPEN E Maximaler Entladepositions Baugruppen Normalgr e Freier Durchfluss i une Betriebsdruck intervalle Zoll mm psi ba Zoll mm 4ME 15 15 15 0 3x6 15 1x8 15 5 Fl gelanzahl 0 0568x 0570x 12x14 36 300x350 910 173 1198 5183 129x210 15 ANE 4ME 4ME 0546x 0547x 20x20 48 500x600 1220 we 724 97x130 an 9 4RV 105 90 165 195 345 210 45 Intervall 15 Intervall 22 5 Intervall LSA Entladungspositionen In Ansaugseite zeigend dargestellt Die vertik
73. lten Sie von Ihrem GIW KSB Vertriebsb ro Dieses Handbuch bezieht sich auf Einstufenpumpen Anweisungen f r Mehrstufenpumpen erhalten Sie von Ihrem GIW KSB Vertriebsb ro Inbetriebnahme Erneute Inbetriebnahme Stellen Sie vor dem Einschalten der Pumpe sicher dass die folgenden Anforderungen berpr ft wurden und erf llt werden 1 Wenn die Pumpe l ngere Zeit gelagert wurde l nger als 3 Monate muss berpr ft werden ob das richtige Lagerungsverfahren befolgt wurde einschlie lich der Anweisungen zur Auslagerung der Pumpe siehe Vertragsdokumente und oder wenden Sie sich an Ihren GIW Ansprechpartner Ein Nichtbefolgen der Lagerungsanweisungen f hrt zum Erl schen Ihrer Garantie Siehe Abschnitt 3 2 Lagerungsanweisungen Der Abstand zur Impellernase wurde richtig eingestellt Ausf hrliche Informationen siehe Abschnitt 10 4 Einstellung des Impellernasenabstands Die endg ltige Ausrichtung des Pumpenantriebs wurde ausgef hrt Ausf hrlichere Informationen siehe Abschnitt 5 3 1 Ausrichten Die Anzugsmomente aller Schrauben wurden vollst ndig ausgef hrt Ausf hrlichere Informationen siehe Abschnitt 11 1 Allgemeiner Anzugsmoment Der Anschluss an die Stromversorgung sowie alle weiteren elektrischen Anschl sse sind ordnungsgem einschlie lich der Sicherungen und berlastschutzeinrichtungen Ausf hrlichere Informationen siehe Abschnitt 5 1 Sicherheitsbestimmungen Alle erforderlichen Zusatzve
74. men kompensiert werden damit keine berm ige Belastung auf die Pumpe wirkt die die zul ssige Kraft die zul ssigen Drehmomente f r die Leitungen bersteigt e Ein exzessiver und unzul ssiger Anstieg der Kr fte in den Leitungen kann zu Lecks in der Pumpe f hren durch die das F rdermedium in die Atmosph re gelangen kann e Die Flanschabdeckungen im Ansaugbereich der Pumpe und an den Auslassd sen m ssen vor dem Installieren der Leitungen entfernt werden Zusatzverbindungen Diese Verbindungen sind f r das reibungslose Funktionieren der Pumpe erforderlich und daher von entscheidender Bedeutung Die Abmessungen und Aufstellungsorte der Zusatzverbindungen K hlung Heizen Dichtungsfl ssigkeit Sp lfl ssigkeit usw sind auf dem Installationsplan und dem Leitungsverlauf aufgef hrt Schutzvorrichtungen Gem den Uhnfallverh tungsvorschriften darf die Pumpe nicht ohne Kupplungs und Antriebsschutzvorrichtungen betrieben werden Verlangt der Kunde ausdr cklich dass die Lieferung ohne Schutzvorrichtungen erfolgen soll muss der Betreiber diese bereitstellen ltemperatur berwachung RTD Widerstandstemperaturmessf hler RTD Einheiten werden in der Regel separat mit den n tigen Zubeh rteilen f r die Montage geliefert Bei der Montage m ssen Sie besondere Vorsicht walten lassen Vor der Installation der RTD Einheiten sollten Sie die Zubeh rteile in das Lagergeh use montieren und installieren Tragen Sie w hre
75. n 46 11 Werkzeuge 48 11 1 Anzugsmomente 48 11 2 Ersatzteilbestand 49 12 Fehlerbehebung 50 13 Erg nzungsunterlagen 52 13 1 Unterwasserpumpenbetrieb mit Duo Cone Lagerdichtungen 52 13 2 Duo Cone Dichtungen 53 Informationstabelle der Standard LSA LSA S Pumpe 55 HINWEISE 56 Allgemeine Zeichnung mit Bauteilliste 57 Index Abschnitt Ablassen Entsorgen Abmessungen Anbringen der Lagerbaugruppe Anforderungen an das Sperrwasser Anheben Ansaug Liner Lebensdauer der Bauteile Anzugsmomente Ausbau Impeller L sering Ausbau Impeller optionales L seringwerkzeug Ausbau Impellers Hebevorrichtung Ausbau Saugplatte Liner Ausrichten Au erbetriebnahme l ngere Beschreibung Pumpe Betrieb berwachung Betrieb unzul ssige Modi Betrieb Betriebliche Probleme und L sungen Betriebsgrenzwerte Demontage der Nassseite Demontage des mechanischen Endes Demontage mechanisches Ende Demontage Nassseite Demontagesicherheit Design des Leitungssystems Dichte des jeweiligen Mediums Entfernen des Geh uses Ersatzteilbestand Ersatzteile unbefugte Modifikation Fehlerbehebung Fluss und Gef lle Fundament Geh use Lebensdauer der Bauteile Geh use Geh use Installation Ger uschmerkmale Gewichte Grundplatte Herunterfahren Impeller Lebensdauer der Bauteile Impeller Impellerausbau Feststellvorrichtung Impellerinstallation Inbetriebnahme Filter Inbetriebnahme Lager schmierung Inbetriebnahme Erneute Inbetriebnahme
76. n Anweisungen f r Auslagerung und Inbetriebnahme im Wartungshandbuch des Herstellers beachten e Lesen Sie vor der Inbetriebnahme der Pumpe den Abschnitt 6 Inbetriebnahme 11 LSA GER 3 3 Empfohlenes Anheben Die verwendete Methode f r das sichere Anheben variiert je nach Pumpenkonfiguration und Art der Hubvorrichtung Transport der gesamten Pumpeneinheit 12 4 2 LSA GER Beschreibung Technische Daten Die meisten LSA Pumpen wurden f r das ANGLOAMERIKANISCHE Einheitensystem entwickelt in einigen F llen werden jedoch auch METRISC
77. n den Abdr ckschraubenl chern der Impeller L seringe Stellen Sie sicher dass die Gewindel cher vor dem Anbringen einer Abdr ckschraube zur Demontage des Segments sauber sind Falls erforderlich kann vor dem Einsatz der Abdr ckschrauben ein Gewindebohrer zur Reinigung der Gewinde verwendet werden 10 2 3 Ausbau des Impellers mit optionalem L seringwerkzeug Bei der Demontage des angezogenen Impellers kann Energie freigesetzt werden Sich l sende und sich hebende Werkzeugspannvorrichtungen und Impeller L seringe k nnen pl tzlich abspringen und Personal in der N he verletzen Bei gro en hochbeanspruchten Pumpen in korrosiven Umgebungen kann der Ausbau mit einem Impeller L sering sinnvoller sein Zur Bestellung dieses Werkzeugs mit der GIW Bauteilnummer 2009B wenden Sie sich bitte an Ihren GIW Ansprechpartner Entfernen Sie die Stopfbuchsenbrille wenn f r dieses Impeller L seringwerkzeug ein Zwischenraum erforderlich ist Entfernen Sie die Gratkante einer Inbus Schraube des Impeller L serings L sen Sie die Schrauben der Werkzeuglasche nur so weit bis sich die Lasche etwas bewegen l sst Legen Sie das Werkzeug auf das Impeller L sering Segment aus dem die Gratkante der Inbus Schraube entfernt wurde Positionieren Sie das Werkzeug so dass die Werkzeuglaschen an jedem Ende des Impeller L sering Segments in die Nut passen und berpr fen Sie ob die L cher des Werkzeugs mit den Abdr ckl chern des Impeller L serings
78. nachfolgend aufgef hrte vorherige Abschnitte zu erreichen Es wird empfohlen einen hydraulischen Drehnmomentschrauber zu verwenden da dieses Werkzeug auf die erforderliche Genauigkeit kalibriert werden kann e Angaben zum Anzugsmoment f r Lagergeh use Niederhalter siehe Abschnitt 8 4 Montage der Lagerbaugruppe e Informationen zum Anzugsmoment f r Pumpen mit Impeller Ausl sering siehe Abschnitt 10 3 Nassseitenmontage e Wenn die Pumpe mit einer mechanischen Dichtung ausgestattet ist finden Sie das erforderliche Anzugsmoment im Handbuch Mechanische Dichtung Nicht kritische Anforderungen an das Anzugsmoment F r die brigen Muttern und Schrauben existieren keine speziellen Anzugsmomente sofern diese nicht in der Montagezeichnung explizit aufgef hrt werden Schrauben und Muttern f r die kein Drehmoment angegeben wurde m ssen fest genug angezogen werden um einen festen Schluss zwischen den Teilen gem bew hrter Verfahren sicherzustellen Nach M glichkeit sollten Sie f r Schrauben mit einem Durchmesser von ber 25 mm einen Druckluft Schraubenschl ssel verwenden Empfohlene Anzugsmomentwerte f r nicht kritische Befestigungen ANGLO AMERIKANISCH METRISCH Anti Seize Montagepaste Geschimiiert Ge lt Anti Seize Montagepaste Geschimiiert Ge lt Befestigungen Montage auf Befestigungen Montage auf Befestigungen Montage auf Befestigungen Montage auf Gr e Pumpenbaugruppe Tr ger Pumpenbaugruppe Gr e Pumpenbaugr
79. nd der Installation ein l kompatibles Versiegelungsmittel auf den Gewinden auf Achten Sie darauf die Zubeh rteile so festzuziehen dass die lablassschraube nach unten zeigt Nach der Montage s mtlicher Zubeh rteile installieren Sie die RTD Einheit Achten Sie darauf die RTD Einheit w hrend der Installation nicht zu besch digen oder fallen zu lassen Wenn die gesamte Baugruppe komplett ist kann die Lagerbaugruppe mit l bef llt werden Die Baugruppe sollte nach Lecks untersucht werden Abschlusspr fung berpr fen Sie die Ausrichtung wie in Abschnitt 5 3 1 beschrieben Die Welle muss sich leicht per Hand an der Kupplung drehen lassen Anschlie en an die Stromversorgung Der Anschluss an die Stromversorgung muss von einem ausgebildeten Elektriker vorgenommen werden Pr fen Sie ob die verf gbare Netzspannung den Angaben auf dem Typenschild des Motors entspricht und w hlen Sie die entsprechende Einschaltmethode Die Verwendung eines Motorschutzger ts wird nachdr cklich empfohlen Installieren Sie einen Not Aus Schalter um im Falle eines fehlerhaften Pumpenbetriebs Verletzungen des Personals und Umweltsch den zu verhindern 18 6 1 LSA GER Inbetriebnahme Betrieb Die Einhaltung der folgenden Anforderungen ist von grundlegender Bedeutung Sch den aufgrund der Nichteinhaltung werden von der Gew hrleistung nicht abgedeckt Dieses Handbuch bezieht sich auf Einstufenpumpen Anweisungen f r Mehrstufenpumpen erha
80. nden Durch die Schmierung des L serings der Wellenschutzh lse oder Wellenschulter kann es zu einer berlastung und zum Brechen der Welle kommen WH MI Ausrichtung einer herk mmlichen Wellenschutzh lse Ausrichtung einer Hakenwellenschutzh lse Scheibennabe falls vorhanden Bei offenen Nabengeh usen m ssen die Dichtfl chen der Scheibennabe und des Geh uses berpr ft und gereinigt werden Gratige oder raue Oberfl chen m ssen per Hand gegl ttet werden Verwenden Sie w hrend der Montage Schmiermittel oder milde Fl ssigseife um Reibung zu vermeiden Bringen Sie die O Ring oder Sicherungsringdichtung auf der Scheibennabe an F gen Sie ggf die Befestigungselemente die den Naben Liner an der Scheibennabe befestigen in den Naben Liner ein Heben Sie die Scheibennabe an und schrauben Sie sie ber Kreuz auf dem Naben Liner fest Montieren Sie die Bolzen die die Scheibennabe am Bolzen befestigen in den Naben Liner and schrauben Sie anschlie end den Sockel ber Kreuz fest Geh use Installation Wenn das Geh use ber eine offene Nabenkonstruktion verf gt kann praktischer sein zuerst den Impeller und danach das Geh use zu installieren Ausf hrliche Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt 10 3 4 Impellerinstallation Stellen Sie sicher dass der richtige Dichtring zwischen Geh use und Sockel Scheibennabe oder Naben Liner eingebaut ist Bei der Verwendung von Geh usef en heben Sie das Geh use senkr
81. nden Informationen zum Anzugsmoment werden nur mit speziellen hochfesten Befestigungselementen verwendet die von GIW vertrieben werden Nenngr e Spannungsauerschnitt Anziehen mit Loctite 242 g p 954 auf Befestigung 3 8 Zoll 16 NC 0 078 in 40 ft Ibs Impeller L sering 1 2 Zoll 13 NC 0 142 in 105 ft Ibs 5 8 Zoll 11 NC 0 226 in 210 ft Ibs 3 4 Zoll 10 NC 0 334 in 375 ft Ibs Kegelring O Ring ANGLO AMERIKANISCH 1 Zoll 8 NC 0 606 in 910 ft Ibs schutzh lse M12 x 1 75 84 mm 125 Nm M16 x 2 00 157 mm 310 Nm Position L sering M20 x 2 50 245 mm 605 Nm Wellen Welle METRISCH i Pumpen mit Impeller L sering Im Inneren der Wellenschutzh lse kann eine d nne Schicht Gleitmittel aufgetragen werden 43 10 3 2 10 3 3 10 3 4 LSA GER Das Gleitmittel darf nicht mit einer der Axialfl chen der Wellenschutzh lse in Kontakt kommen Dazu z hlen auch die Impellerkontaktfl che und die Wellenabsatzkontaktfl che Nach der Installation der Wellenschutzh lse m ssen Ringfl che und Wellenschutzh lsenfl che ca 1 Zoll auseinander liegen Vergewissern Sie sich dass die Fl chen sauber und fettfrei sind Andernfalls m ssen die Fl chen gereinigt werden ehe die Schutzh lse an ihren Platz geschoben wird In vielen F llen muss zun chst ein O Ring auf die Welle geschoben werden Wenn die Wellenschutzh lle an ihren Platz geschoben wird sollte der O Ring vollst ndig in der Aussparung verschwi
82. ndsanzeigers erreichen wenn sich die Welle nicht bewegt Dies ist das sogenannte kalte Niveau das sich ndert wenn die Pumpe l uft und das l in den Lagern verteilt wird Ungef hre Lagerbaugruppe lkapazit t Das Schmier l sollte nach den ersten 50 bis 100 Betriebsstunden Viertelgallonen abgelassen werden Bevor es wieder nachgef llt wird sollten die Lager oder Liter gesp lt werden indem das Lagergeh use mit einem leichten Ol bef llt die Pumpenwelle mehrmals gedreht und das Ol dann abgelassen wird Diesen Vorgang so oft wiederholen bis das l sauber bleibt Wenn ein 3 15 16 separates Schmier lsystem verwendet wird berpr fen Sie einfach den Filter und ersetzen reinigen Sie ihn gegebenenfalls 1 5 Antriebsseite Lagerbaugruppen f r den Unterwasserbetrieb sollten komplett mit Ol bef llt und durch ein lumlauf und Filtersystem leicht unter Druck o emiel o gesetzt werden Anschlie end werden die Kapazit ten mehrere Male 25 Antriebsseite h her sein als unten angegeben und es wird ein d nnfl ssigeres Ol 15 Padial nde erforderlich sein Je nach Wassertemperatur am Betriebsstandort der Pumpe sollte der ISO Viskosit tsgrad f r Schmiermittel auf Mineral lbasis wie beschrieben ge ndert werden Ausf hrlichere 7 3 16 PB Informationen ber Pumpen f r den Unterwasserbetrieb siehe 1 5 Radialende EH Ei 3 Antriebsseite 9 PB 2 Radialende 10 1 4 1 1 2 Abschnitt 6 5 Wassertemperatur ISO Viskosit
83. ner k hlen und dunklen Umgebung gelagert werden fernab von elektrischen Anlagen wie Motoren oder anderen ozonerzeugenden Ger ten Diese Pumpen d rfen keiner direkten Sonneneinstrahlung oder Temperaturen von ber 50 C 120 F ausgesetzt werden Wenn die Pumpe mit mechanischer Dichtung Motor Treibscheibe Buchse Kupplung Untersetzungsgetriebe oder sonstigen Zusatzger ten ausgestattet ist m ssen Sie die zus tzlichen Lageranweisungen im Wartungshandbuch des Herstellers beachten Nebenanlagen sollten entsprechend den Herstellerempfehlungen regelm ig getestet werden Lagerung bei Erhalt und bis zu 3 Monate e Die Pumpe sollte in Innenr umen und vor Wettereinfl ssen gesch tzt gelagert werden bis sie f r die Installation vorbereitet ist e Lagern Sie die Pumpe in Baustellenbereichen in denen eine Lagerung im Innenbereich nicht m glich ist auf Kl tzen oder Paletten bauen Sie einen Rahmen um die Pumpe herum und bedecken Sie sie mit einer Plane o Der Rahmen muss best ndig gegen ber Schnee und Wind und derart verankert und eingebaut sein dass er w hrend der gesamten Pumpenlagerzeit der Beanspruchung standh lt Der Unterstand muss st ndig in einer stabilen und leckagefreien Lage bleiben o Stellen Sie sicher dass die Plane nicht in Ber hrung mit der Pumpe kommt da dies zu Kondensation f hren kann Die Unterseite sollte zu Bel ftungszwecken offen bleiben Mindestanforderungen an die Abdeckplane 18 Oz Vinyl 20 mil
84. ngerastet werden indem die Lasche der Sicherungsscheibe in eine Vertiefung der Gegenmutter gebogen wird Vergewissern Sie sich dass der Innenring der Radiallager immer noch den Splitring oder den geteilten Druckring ber hrt Der Federhalterring sollte vom Gewindeende der Welle ausgehend lose auf die Welle geschoben werden wobei die Federl cher zum Axiallager zeigen m ssen Wenn das Geh use vom Typ Stehlager ist Stehlager Design mit separaten Geh usen f r die Lager der Antriebsseite und des Pumpenendes installieren Sie zu diesem Zeitpunkt au erdem die beiden Labyrinth l Dichtungen mit deren internen Schleuderscheiben Federn O Ringen und V Ringen auf der Welle Stellen Sie sicher dass die Dichtungen in der richtigen Richtung montiert werden 30 LSA GER Dichtungsanordnung auf der Wellenmitte mit Stehlagergeh usen e Das brige Radiallager der Pumpenseite sollte zuletzt eingebaut werden Wenn es sich bei dem Radiallager um eine Kegelbefestigung handelt muss sichergestellt werden dass sie sich nach der Montage 6 bis 8 mm 1 4 Zoll bis 5 16 Zoll von der Endabdeckung des Geh uses befindet Wenn Sie handgeklebte O Ringe zwischen den Dichtungen und dem Geh use einsetzen m ssen die Verbindungen von h chster Qualit t sein andernfalls kann es zu lleckstellen oder einem Versagen der Dichtungen kommen Platzieren Sie die O Ring Verbindung an die 12 Uhr Position 8 3 2 Geh use verschlie en e F r die Lagerbaugrupp
85. nndruck aufweisen berpr fen Sie ob die Bauteile f r Volumen Druck und Qualit t der Wasserversorgung der Stopfbuchse geeignet sind e F r optimale Leistung sollte jede Pumpe auf minimalen Wasserverbrauch eingestellt werden bei dem immer noch eine geeignete Tropfrate gew hrleistet ist Bei einer Reduzierung des Wasservolumens muss die Stopfbuchsenbrille leicht gel st werden um die richtige Tropfrate aufrechtzuerhalten Dadurch wird eine angemessene Sp lung bei begrenztem Wasserverbrauch sichergestellt Die Temperatur des aus der Stopfbuchse austretenden Wassers kann ein besserer Indikator als die Tropfrate oder das Volumen sein Die Temperatur sollte angenehm zum H ndewaschen sein sodass die Packung nicht berhitzt Stopfbuchse maximale Sperrwasseranforderungen Sperrwasseranforderungen an die Stopfbuchse Gallonen Min Stopfbuchsentyp Ungef AD SpiralTrac Nenngr e Halsbuchse KE Konstruktion Vorw rtssp lung der Welle Schutzh lse Halsbuchse Zoll S z 2 o Zoll NORMAL Bes NORMAL NORMAL NORMAL MAXIMAL MAXIMAL BETRIEB BETRIEB BETRIEB MAXIMAL Er Maximalwert f r SEET Se um as und H lsenverschlei vorzubeugen 37 LSA GER Sperrwasseranforderungen an die Stopfbuchse Liter Min Stopfbuchsentyp e Ungef AD F SpiralTrac a Schutzh lse dees Ben e Wee Halsbuchse mm NORMAL NORMAL NORMAL NORMAL MAXIMAL BETRIEB E BETRIEB DANS BETRIEB 1 ae BETRIEB 1
86. o a a Ge o O Hydrauliktyp H lle Hydrauliktyp Impeller A Ringf rmig Radialfl gel Halbspirale NEE krummer Fl gel Unkonventionell Dichtungstyp Baugesetzbuch F Packung H Integrierter Naben Vorw rtssp lung Liner K Packung geringer L Separater Naben Fluss Liner Mechanische Dichtung B Halsbuchse Ansaugliner TOD Typ HP Hoher Druck VHP Sehr hoher Druck GL Mit Gathane Liner RL Mit Gummi Liner Lagerbaugruppentyp L Begrenztes Axialspiel Unterwasserbetrieb 1 3 3 Wellentyp S Versteift Laternenringmaterial Teflon Metall Nicht zutreffend Impeller L sering R Impeller L sering Kein Impeller Ausl sering Wenden Sie sich an Ihren GIW KSB Ansprechpartner f r weitere Informationen zur LSA Pumpenreihe 13 4 3 4 4 4 5 4 6 LSA GER Design Details Horizontale modifizierte Spiralgeh usepumpe mit axialem Eintritt hohen Materialst rken und einem Impeller mit drei oder vier Fl geln zur reibungslosen Bef rderung von gro en Feststoffen Die einwandige verschlei feste Nassseite aus Hartmetall sorgt in Kombination mit der Kassettenlagerbaugruppe f r h chste Betriebssicherheit und eine einfache Wartung Bei der Standardreihe S der LSA Pumpen handelt es sich um eine einwandige Hartmetallkonfiguration mit Abflussgr en von 50 mm 2 Zoll bis 650 mm 26 Zoll Andere Einzelanfertigungen und maf gefertigte Konfigurationen sind auf Anfrage erh ltlich Dazu
87. one Dichtungen Das Abdichten erfolgt durch zwei geh rtete feingeschliffene Oberfl chen die aneinanderreiben Ein Elastomer Ring bt Druck auf die Oberfl chen aus und erm glicht den Dichtungsringen im Plan oder Rundlauf zu rotieren Der Anpressdruck und die Wellendrehzahl erzeugen Hitze auf den Dichtungsfl chen Diese muss durch das Umgebungswasser abtransportiert werden wenn die Pumpe l uft Die korrekte Installation und Ausrichtung sind f r die ordnungsgem e Funktionsweise und Lebensdauer dieser Dichtungen von entscheidender Bedeutung Aufgrund der Winkelstellung der schr g montierten Pumpen bei den meisten Baggerarbeiten muss die Unterwasser Kassettenlagerbaugruppe vollst ndig mit l bef llt werden um die hinteren Drucklager zu schmieren wenn der Fr skopf gesenkt ist Dies erfordert den Einsatz eines ber dem Laufwerk montierten Tanks der Lecks ermittelt und interne Druckver nderungen anpasst Ein unter Druck gesetztes Umlaufsystem kann auch verwendet werden aber die einfachste Methode ist ein Ausdehnungsbeh lter der f r Anwendungen in der Meeresumwelt geeignet ist Dieses Umlaufsystem muss so konzipiert sein dass es Schmutz Wasser und andere Verunreinigungen vom lsystem fernh lt und gleichzeitig f r Entl ftung zur Atmosph re sorgt Durch diesen Tank wird ein berdruck auf der Lagerseite der Duo Cone Dichtungen aufrechtgehalten um dem Wasserdruck entgegenzuwirken der entsteht wenn die Pumpe unter Wasser ist Der
88. r polierte Vorderseite des Dichtungsrings darf nicht auf eine Oberfl che abgelegt werden Ziehen Sie den Ring vorsichtig ber die Metalldichtringe bis zum Radius Kontrollieren Sie ob sich der Ring nicht verzogen hat indem Sie die Gratlinie am Au endurchmesser berpr fen Beseitigen Sie alle Unregelm igkeiten indem Sie einen Teil des Rings radial vom Dichtring ziehen und ihn 7 zur ckschnellen lassen Durch verzogene Ringe kommt zu einer ungleichen 7 Belastung der Vorderseiten was zu Leckverlust und Verunreinigung der Lager f hrt Legen Sie die Endabdeckung des Geh uses und die Dichtungshalter auf eine ebene saubere Oberfl che berpr fen Sie dass die Nuten sauber und frei von Graten oder scharfen Kanten sind Platzieren Sie die maschinell bearbeitete Kante mithilfe des richtigen Dichtungsmontagewerkzeugs im Werkzeug ber dem Ring und klemmen Sie beide zusammen Richten Sie die Teile direkt an der Nut aus und lassen Sie die Dichtungsbaugruppe mit einem schnellen gleichm igen Sto einrasten Als Schmiermittel kann Isopropylalkohol verwendet werden Lassen Sie das Schmiermittel verdunsten Tragen Sie kurz vor der Endmontage eine hauchd nne Schicht Molybdendisulfid Schmiermittel oder se Leicht l auf die Dichtungsoberfl chen auf Hierdurch werden die Dichtungen bei der ersten Inbetriebnahme geschmiert Die Gummiringe m ssen frei von Schmiermittel bleiben Stellen Sie sicher dass sich keine Ablagerungen auf d
89. rbaugruppe zur Axialspiel begrenzung Impeller Empfohlener Mindestnasenabstand Standard Lagerbaugruppe oll m 0 06 1 52 0 06 1 52 0 07 1 78 0 08 2 03 0 09 2 29 0 09 2 29 2 7 16 2 15 16 3 15 16 4 7116 5 7 16 6 7 16 7 3 16 N 3 N 3 0 012 0 30 0 012 0 30 0 012 0 30 0 012 0 30 0 012 0 30 0 09 2 29 0 012 0 30 Beispiel LSA Querschnitt 0 11 2 79 0 012 0 30 10 1 4 0 12 3 05 0 015 0 38 11 1 2 0 13 3 30 Zus tzlicher Nasenabstand erforderlich zur Ber cksichtigung der thermischen Ausdehnung von Urethan Messung der Urethan St rke am Nasenabstand 9 AT Betriebstemp Umgebungstemp Ansaug Liner ez ez LL ez St x o e A Les Si x Urethan St rke Nasenab ez ez ot Si x e JL es Si u m N Empfohlener Nasenabstand Empfohlener Nasenabstand ag N 1 P 47 11 LSA GER Werkzeuge Anzugsmomente Die nachfolgend und in den vorherigen Abschnitten aufgef hrten Anforderungen an das Anzugsmoment gelten f r geschmierte Schrauben Alle Schrauben m ssen geschmiert sein um die Montage und Demontage der Pumpe zu erleichtern F r die Schmierung ist Anti Seize Montagepaste zu bevorzugen die Verwendung von Ol ist ebenfalls m glich Besondere Anforderungen an das Anzugsmoment e Das Anzugsmoment f r die Befestigungen muss genau gemessen werden um die vorgeschriebene Spannkraft siehe Montagezeichnung oder
90. rbetrieb e Stopfbuchsenpackung Betriebsersatzteile beinhalten mitgelieferte Ersatzteile sowie e Zus tzliche mechanische Dichtung e einen zus tzlichen Satz Dichtungsringe f r alle e _Dichtungsplatte oder optionale Drosseldichtung Ger te e _Pumpengeh use e Impeller e Seiten Liner 49 Flussrate der Pumpe ist ungen gend Motor ist berlastet berh hter Austrittsdruck Fehlerbehebung Anstieg der Lagertemperatur berm iger Leckverlust an der Wellendichtung Vibrationen w hrend des Pumpenbetriebs berm iger Temperaturanstieg in der Pumpe Verstopfte Ansaug oder Ausgabeleitungen WARNUNG Die Pumpe darf nicht mit verstopften Leitungen betrieben werden Es besteht Explosionsgefahr aufgrund der Erhitzung von Fl ssigkeiten und des berdrucks in der Pumpe Die sich entwickelnde Systemhitze ist gr er als erwartet Pumpe oder Leitungen entl ftet vorgef llt Packungsmaterial oder Einstellung falsch oder Falscher Sperrwasserdruck zu hoch oder zu niedrig 50 LSA GER Abhilfe F r ausf hrlichere Informationen wenden Sie sich bitte an GIW Tech Series giwindustries com Beseitigen Sie die Verstopfung oder ffnen Sie das Ventil Wenn die Verstopfung in den Leitungen nicht sofort beseitigt werden kann muss die Pumpe unverz glich heruntergefahren werden berpr fen Sie die Anlage auf unerwartete Verstopfungen besch digte Leitungen oder ein teilweise geschlossen
91. rbindungen wie z B Wellendichtungswasser lk hler usw wurden angeschlossen sowie berpr ft und sind einsatzbereit Ausf hrlichere Informationen siehe Abschnitt 5 4 1 Zusatzverbindungen Es sind alle Schutzvorrichtungen und ger te vorhanden Ausf hrlichere Informationen siehe Abschnitt 5 5 Schutzvorrichtungen Alle erforderlichen Ger te wurden ordnungsgem installiert Ausf hrlichere Informationen zur RTD Montage siehe Abschnitt 5 6 ltemperatur berwachung Die Schmierung der Lagerbaugruppe ist abgeschlossen Ausf hrlichere Informationen siehe Abschnitt 6 1 1 Lagerschmierung Die Wellendichtung ist einsatzbereit Ausf hrlichere Informationen siehe Abschnitt 6 1 2 Inbetriebnahme der Wellendichtung Die Drehrichtung des Pumpenantriebs wurde ordnungsgem eingestellt Ausf hrlichere Informationen siehe Abschnitt 6 1 3 berpr fen der Drehrichtung Die Pumpe ist vorbereitet Siehe Abschnitt 6 2 1 Vorbereiten der Pumpe Die gew nschten Betriebsbedingungen berschreiten nicht die f r die Pumpe zul ssigen Bedingungen Ausf hrlichere Informationen siehe Abschnitt 6 4 Betriebsgrenzwerte Lagerschmierung Bei Lieferung enthalten die Pumpenlagereinheiten kein l F llen Sie die Pumpe vor dem Start bis zur Mittellinie des lstandsanzeigers mit dem synthetischen Lager l GIW Blue 150 Bei vertikalen Pumpen f llen Sie das lreservoir Wenn Sie ein vor Ort gewonnenes
92. renze f r die Montage der Anlage auf dem Tr ger K Faktoren 0 120 f r Anti Sieze Montagepaste 0 180 f r Geschmiert Ge lt 11 2 LSA GER Ersatzteilbestand Aufgrund der Erosionswirkung des Schlamms m ssen zahlreiche Pumpenteile f r den Nassbereich w hrend der regul ren Wartung ausgetauscht werden Auch bei der Kontrolle oder berpr fung der mechanischen Bauteile kann der Austausch bestimmter Teile erforderlich werden Die folgende Liste enth lt Bauteile soweit anwendbar die bei der normalen Wartung und Kontrolle zur Verf gung stehen sollten Die Anzahl der zu lagernden Bauteile h ngt von der Intensit t der Schlammf rderung und der Anzahl der betriebenen Einheiten ab Bei Wartungsma nahmen kann es in einigen F llen auch empfehlenswert sein vormontierte Baugruppen oder komplette Pumpen zur Verf gung zu haben Erfahrungen aus zuvor durchgef hrten hnlichen Arbeiten sind h ufig hilfreich In Zweifelsf llen wenden Sie sich an Ihren GIW KSB Ansprechpartner um spezifische Empfehlungen zu erhalten Mitgelieferte Ersatzteile Lagerbaugruppe e Dichtringe f r alle Ger te e Lager e Befestigungen f r den Nassbereich e Dichtungssatz f r Lagerbaugruppe e _ Wellenschutzh lse mit Dicht und O Ringen e Lagerschmiermittel e _ Impeller Ausl sering Baugruppe e _ mpeller Ausl sering Beschl ge Wellendichtung e Mechanische Dichtung mit Adaptern und e _ WVellenschutzh lse Befestigungen e _ Wellendichtungsring f r den Unterwasse
93. richtung v Eignung und Stabilit t der Befestigungspunkte e Seien Sie sich stets des Schwerpunkts bewusst Dieser befindet sich gew hnlich NICHT in der physischen Mitte der Einheit In der Regel gelten folgende Richtlinien trotzdem sollten der gesunde Menschenverstand und die Kontrolle der Hebevorrichtung die berpr fung erg nzen v Pumpe mit freier Welle ohne Motor In der N he des Wellendichtungsbereichs v Pumpe mit obenliegendem Motor Zwischen Pumpe und Motor kurz hinter der Wellendichtung Antriebsseite v Vertikale Cantilever Pumpe Zwischen Pumpe und Lagerbaugruppe jedoch etwas n her an der Lagerbaugruppe e Bringen Sie die Hubpunkte in gleichm igen Abst nden um den Schwerpunkt herum und so weit wie m glich voneinander entfernt an Dadurch ergibt sich der stabilste Hub Beachten Sie dass bestimmte Hubpunkte auf dem Sockel eventuell dazu bestimmt sind den Sockel allein zu heben und nicht unbedingt gute Ausgleichspunkte f r die gesamte Pumpeneinheit sind e Empfohlene Hebemethoden finden Sie in Abschnitt 3 3 oder in den Nachtr gen Die verwendete Methode f r das sichere Anheben variiert je nach Pumpenkonfiguration und Art der Hubvorrichtung e Vor dem Bewegen der Pumpe ist f r sichere Befestigungen zu sorgen Au erdem muss die Stabilit t der Methode gepr ft werden e Stellen Sie sicher dass die Einheit w hrend des Anhebens in der horizontalen Position bleibt und nicht aus der Aufh ngung rutschen kann e Die
94. s der Arbeiten m ssen alle Sicherheits Schutzvorrichtungen erneut installiert bzw aktiviert werden e Hierzu sind alle Anweisungen in Abschnitt 6 Inbetriebnahme zu beachten bevor die Maschine wieder in Betrieb genommen wird Unbefugte Modifikation und Herstellung von Ersatzteilen Ver nderungen an der Maschine sind nur nach R cksprache mit dem Hersteller zul ssig Vom Hersteller freigegebene Original Ersatzteille und Zubeh r gew hrleisten die Sicherheit Die Verwendung anderer Teile kann zum Erl schen des Haftungsanspruchs an den Hersteller im Hinblick auf Sch den oder Gew hrleistung f hren Unzul ssige Betriebsmodi Eine Gew hrleistung der Betriebszuverl ssigkeit und Betriebssicherheit der Pumpef Einheit hat nur dann G ltigkeit wenn die Maschine gem der in den folgenden Abschnitten beschriebenen beabsichtigten Nutzung betrieben wird Die im Datenblatt aufgef hrten Grenzwerte d rfen unter keinen Umst nden berschritten werden Montage und Demontagesicherheit Schnittzeichnungen und St cklisten zu Ihrer spezifischen Pumpe und Ihrer Ausr stung finden Sie in einer offiziellen Kopie der Dokumentation von GIW KSB Diese Dokumentation wird m glicherweise getrennt von der Pumpe ausgeliefert und enth lt Zeichnungen und St cklisten als Erg nzung zu diesem Basishandbuch e Demontage und Zusammenbau m ssen stets in bereinstimmung mit den Regeln der Technik und den relevanten Schnittzeichnungen ausgef hrt werden
95. stimmung mit den Abmessungen erfolgen die in der Ma tabelle im Installationsplan angegeben sind Das Betonfundament muss ber die f r die Pumpe erforderliche St rke verf gen und vor der Montage komplett ausgeh rtet sein Die Montageoberfl che muss flach und eben sein Ankerschrauben m ssen nach den Anweisungen im Montageplan angebracht werden Dies kann beim Gie en des Betons erfolgen oder indem L cher in das bestehende Fundament gebohrt und die Schrauben befestigt werden Montage der Grundplatte und der Pumpe Installieren Sie die Grundplatte und die Pumpe nicht auf einem unbefestigten Untergrund Dies kann zu Verletzungen durch Vibrationen oder verrutschende Ausr stungsteile f hren Nachdem die Grundplatte auf das Fundament gelegt wurde muss sie durch das Unterlegen von Scheiben geebnet werden Die Unterlegscheiben sollten zwischen der Grundplatte und dem Fundament selbst angebracht werden Sie sollten immer links und rechts der Fundamentschrauben und in ihrer N he befestigt werden Bei einem Abstand zwischen den Bolzen von mehr als 800 mm 30 Zoll m ssen weitere Unterlegscheiben mittig zwischen den benachbarten Bohrungen angebracht werden Alle Unterlegscheiben m ssen perfekt b ndig platziert werden F hren Sie die Fundamentschrauben ein und befestigen Sie sie mithilfe von Beton im Fundament Wenn der Beton ausgeh rtet ist dichten Sie die Fundamentschrauben gleichm ig und fest ab und pressen die Grundplatte mit schwindarm
96. t sind Nach mindestens 3 Monaten Leerlauf wird empfohlen einen lwechsel oder eine lanalyse f r alle Pumpen zum Schutz vor Kondensation durchzuf hren Nach mindestens 12 Monaten Leerlauf sollte das l gewechselt werden Lagerung von Pumpenteilen Sockel Geh use Geh use Halb Liner F r eine ordnungsgem e Lagerung muss Folgendes sichergestellt werden e Alle Maschinenoberfl chen m ssen mit Rostschutzmittel beschichtet sein Alle gebohrten und Gewindel cher m ssen gefettet und verschlossen sein Das Gussteil muss monatlich auf besch digte Farbe berpr ft werden Die Maschinenoberfl che muss monatlich auf sichtbare Anzeichen f r Rost berpr ft werden Die gebohrten Gewindel cher m ssen monatlich auf Ansammlungen von Fremdk rpern berpr ft werden Entfernen Sie gegebenenfalls Rost mit einer Drahtb rste und beschichten Sie die Maschinenoberfl chen erneut mit einem Rostschutzmittel Entfernen Sie gegebenenfalls Rost mit einer Drahtb rste und tragen Sie die Farbe erneut auf die Oberfl chen des Gussteils auf Alle Pumpenteile m ssen in Innenr umen gelagert werden Die einzige Ausnahme bilden gro e Gussteile wie Sockel Pumpengeh use Impeller usw Einzelheiten entnehmen Sie bitte der nachstehenden Tabelle Platte Au enlagerung mit monatlichen Inspektionen ausschlie lich f r diese Teile Impeller gestattet Unterboden Unterb den flach legen und nicht stapeln Verfallsdatum berpr fen Lebensdauer betr gt 5 Jahre
97. t von l nur ca 85 desjenigen von Wasser betr gt Dies muss bei der Berechnung der Montageh he des Tanks ber cksichtigt werden 23 LSA GER Der Tank sollte ber eine lstandsanzeige verf gen damit der Betreiber Ver nderungen des lstands wahrnehmen kann Nachdem sich die ltemperatur stabilisiert hat sollte der lstand konstant bleiben Gr e Ver nderungen deuten auf eine leckende Dichtung hin Durch diese fr he Warnung wird verhindert dass l in das Umgebungswasser gelangt und die Lager besch digt werden Baggerpumpen sind daf r ausgerichtet mit vollst ndig untergetauchten Unterwasser Kassettenlagerbaugruppen und Zweikegeldichtungen betrieben zu werden Dadurch kann das Umgebungswasser die Hitze ableiten die durch die Lager und Dichtungsoberfl chen erzeugt wird Wenn die Pumpe f r l ngere Zeitr ume oberhalb des Wasserpegels betrieben wird erzeugen die Lager zus tzliche W rme im l und die Dichtungsoberfl chen k nnen berhitzen Es sollten Ma nahmen vorgesehen werden um jede Zweikegeldichtung mit K hlwasser zu k hlen und ein Wasserspray auf die Unterwasser Kassettenlagerbaugruppe aufzutragen Wenn die Pumpe st ndig oberhalb des Wasserpegels betrieben wird wird der Einsatz anderer Dichtungssysteme empfohlen ansonsten sind lumlauf und Dichtungsk hlsysteme erforderlich Es ist darauf zu achten die Pumpe innerhalb der f r die installierte Dichtungsgr e zugelassenen Drehzahlgrenzwerte zu betreiben d
98. te Mechanische Dichtungen sind Pr zisionsbauteile f r deren ordnungsgem e Nutzung besondere Sorgfalt erforderlich ist Besondere Anforderungen an Aufbewahrung Inbetriebnahme und Wartung finden Sie in der Betriebsanleitung f r die Dichtung Informationen zu mechanischen Dichtungen sind dem Herstellerhandbuch zu entnehmen Montage und Demontage von mechanischen Dichtungen Die Anordnung der mechanischen Dichtungen pr fen und das Layout f r die Montage der mechanischen Dichtungen bestimmen Einige mechanische Dichtungen verf gen ber einen Adapter der an der Welle angebracht werden muss bevor die Nabenplatte und oder das Geh use installiert wird Andere k nnen auch nach dem Geh use installiert werden Ziehen Sie f r weitere Anweisungen immer das Wartungshandbuch f r mechanische Dichtungen zurate Stopfbuchse GIW bietet drei verschiedene Stopfbuchsenkonstruktionen Im Allgemeinen f hrt mehr Sp lwasser zu geringerem Verschlei an Packung und Buchse sodass die Entscheidung ber die zu verwendende Konstruktion von der Nutzungsintensit t der Qualit t des Sperrwassers und der relativen Bedeutung der Dichtungslebensdauer gegen ber den Wasserkosten abh ngt e Die Halsbuchsen Konstruktion ist das Standard Produkt der LSA S und SC Pumpen von GIW Bei der Halsbuchse wird der Laternenring mit einem l ngeren eng tolerierten Kragen kombiniert Sie stellt einen Kompromiss zwischen Vorw rtssp lung und KE Konstuktion f r sc
99. teilt e Die Lagerbaugruppe zur Axialspielbegrenzung wird f r Anwendungen mit mechanischen Dichtungen oder f r Anwendungen bei denen ein kurzer Abstand zur Impellernase erforderlich ist eingesetzt Das Radiallager der Antriebsseite wird zur Begrenzung des Axialspiels der Welle in ein Kegelrollenlager umgewandelt e Die Standardschmierung erfolgt ber ein lbad Weitere Informationen ber Schmiermittelquantit t und menge finden Sie im Abschnitt 6 1 1 Lagerschmierung Die Teilenummern der Lager finden Sie in der Montagezeichnung oder der St ckliste Q Q Herk mmliche Lagerbaugruppe Lagerbaugruppe zur Axialspielbegrenzung 8 2 Demontage des mechanischen Endes GIW REGEN Service Centers sind in der Neufertigung von Lagerbaugruppen und Sanierungspumpen t tig GIW kann Ihre Baugruppe nachbauen und sie mit Originalersatzteilen in ihre urspr ngliche Form zur ckbringen F r ausf hrlichere Informationen wenden Sie sich bitte an Ihren GIW Vertriebsansprechpartner Lesen Sie vor der Arbeit an der Pumpe Abschnitt 2 9 Montage und Demontagesicherheit e Lassen Sie das l ab indem Sie die Ablassschraube an der Endabdeckungen an einem Ende entfernen e Entfernen Sie die Schleuderscheibe und die Endabdeckungen des Lagergeh uses Kontrollieren Sie die Wellendichtungen Dichtungsringe und O Ringe und tauschen Sie besch digte oder verschlissene Teile aus e Entfernen Sie die Schrauben die die beiden Lagergeh useh lften
100. ter Wasserspar Initiativen schrittweise aus dem Sortiment nimmt Die Stopfbuchse ist f r die S und SC Pumpen von GIW nicht mehr erh ltlich 35 9 2 1 9 2 2 LSA GER 7 P h Uu Halsbuchse 2 un nm N VANI Laternenring Halsbuchse Stopfbuchsenpackung Die Stopfbuchsenpackung ist das eigentliche Dichtungselement in den meisten Stopfbuchsenbaugruppen Sie ist hoher Reibung ausgesetzt und verf gt ber eine begrenzte Lebensdauer Ordnungsgem e Wartungsverfahren sind wesentlich f r die Vermeidung vorzeitiger Ausf lle von Verschlei und Korrosion an angrenzenden Bauteilen mechanischen Verunreinigungen und unn tigen Ausfallzeiten Es folgt eine Einf hrung in die Grundlagen der Packung Weitere Einzelheiten k nnen Sie im GIW Pumpenwartungshandbuch von einem GIW Mitarbeiter und oder einem Packungslieferanten in Erfahrung bringen Der Packungstyp muss mit Ihrer Pumpanwendung kompatibel sein Dabei sind Druck Temperatur pH Wert und Feststoffinhalte zu ber cksichtigen Auch die Qualit t des Dichtungswassers kann sich auf die Packungsauswahl auswirken Entnehmen Sie den Packungstyp der mit Ihrer Pumpe gelieferten Materialliste oder wenden Sie sich an Ihren GIW Vertreter wenn ein Wechsel des Packungstyps erforderlich ist bersicht ber Standardtypen von GIW Packungen Tuf Pak 100 Mit PTFE impr gnierte Pflanzenfaserpackungen f r moderate Temperatur Druck und pH Werte Tuf Pak 300
101. timum Dies f hrt zur Rezirkulation von Schlamm innerhalb der Pumpe und f rdert lokalen Verschlei Sollten Probleme auftreten wenden Sie sich an Ihren GIW KSB Ansprechpartner Geben Sie hierbei neben den folgenden Informationen die Seriennummer der Pumpe an um die Problemermittlung zu unterst tzen A Pumpenseriennummer auf dem Typenschild an Sockel oder Lagergeh use Kundenstandort und ungef hres Datum der Inbetriebnahme B Spezifisches Gewicht SG der gepumpten Fl ssigkeit Schlamminformationen einschlie lich SG und Partikelgr e sowie Fl ssigkeitstemperatur C Die ungef hre gew nschte Flussrate und die tats chliche Mindest Maximalflussrate sofern bekannt D Das statische Systemgef lle die H hendifferenz zwischen dem Wasserpegel auf der Ansaugseite der Pumpe und dem Ausgabepunkt E L nge und Gr e der Ansaug und Ausgabeleitungen darunter eine Beschreibung der generellen Anordnung einschlie lich Passungen Knicke und Ventile F Erfolgt die Ausgabe nicht unter Umgebungsdruck geben Sie den Druck an z B Wirbel Staudruck G Erfolgt das Ansaugen aus einem Sumpf geben Sie die allgemeine Anordnung mit Ma en und Mindest Maximalsumpfpegel in Bezug auf die Ansaug Mittellinie der Pumpe an H Die verf gbare Antriebsleistung Motordrehzahl und Pumpe bzw eine Beschreibung des Verh ltnisses zwischen Pumpe und Motor I Der Impellerdurchmesser falls anders als der mit der Pumpe mitgelieferte Impeller
102. topfbuchse zur Verf gung gestellt werden Diese sollte mit einer frischen Dichtung befestigt werden Wird die Stopfbuchse nicht zentriert kann diese zu einer stark reduzierten Betriebsdauer von Packung und Wellenschutzh lse f hren 36 LSA GER 9 2 3 Wartung der Stopfbuchse e Die Stopfbuchse ist mit um 180 auseinander liegenden Gewindebohrungen f r Sperrwasser ausgestattet Beide Bohrungen k nnen genutzt werden Normalerweise ist es jedoch blich Sperrwasser zu beiden Bohrungen zu leiten e Um die Stopfbuchse frei von Abrasionspartikeln zu halten sollten Sperrwasserdruck und Brillendichte 452 so eingestellt werden dass stets etwas kaltes oder lauwarmes Wasser aus der Stopfbuchse austritt Wenn das austretende Wasser zu hei wird sollte die Brille gel st werden um den Ausfluss zu verst rken Ist das austretende Wasser getr bt muss der Wasserdruck erh ht werden e Verwenden Sie zur Brillensp lung geeignetes nicht aggressives sauberes Wasser das keine Ablagerungen bildet und keine Schwebstoffe enth lt Die H rte sollte im Durchschnitt 5 mit einem pH Wert gt 8 betragen Das Wasser sollte gek hlt und neutral sein was die mechanische Korrosionsbest ndigkeit angeht e Eine Einlasstemperatur von 10 C 30 C 50 F 85 F sollte bei richtig eingestellter Brille eine maximale Auslasstemperatur von 45 C 115 F ergeben e Der erforderliche Sperrwasserdruck zur Aufrechterhaltung eines zufriedenstellenden Stopf
103. tsgrad 0 C 20 C 32 F 70 F 100 100 20 C 30 C 70 F 85 F gt 30 C gt 85 F GIW Blue Oil kann bei den oben angegebenen Temperaturen verwendet werden Inbetriebnahme der Wellendichtung Mechanische Dichtungen Vor der Inbetriebnahme m ssen mechanische Dichtungen berpr ft werden so m ssen z B die Dichtungsmontagevorrichtungen entfernt und die axiale Ausrichtung Anzugsmomente usw berpr ft werden Alle erforderlichen Sicherheitskontrollen finden Sie in Ihrem Betriebshandbuch zu mechanischen Dichtungen Mechanische Dichtungen sind Pr zisionsger te die f r einen einwandfreien Betrieb besonderer Vorsicht bed rfen Die Betriebsanleitung f r die mechanische Dichtung sollte f r spezielle Anforderungen an die Lagerung Inbetriebnahme und Wartung zu Rate gezogen werden Inbetriebnahme der Stopfbuchse Vor der Inbetriebnahme muss die mit der Pumpe mitgelieferte Stopfbuchspackung verstellt werden Hierf r werden vorgeformte Stopfbuchsenrings tze von GIW KSB empfohlen Bei alternativen Marken richten Sie sich nach den Installations und Verwendungsanweisungen des Stopfbuchsen Herstellers Verwenden Sie zur Brillensp lung geeignetes nicht aggressives sauberes Wasser das keine Ablagerungen bildet und keine Schwebstoffe enth lt Die H rte sollte im Durchschnitt 5 betragen mit einem pH Wert gt 8 Das Wasser sollte gek hlt und neutral was die mechanische Korrosionsbest ndigkeit angeht sein Eine Einl
104. uf hin dass die Pumpe nicht nach den Bedingungen f r Fluss und Gef lle arbeitet die urspr nglich f r das Design vorgesehen waren Betriebliche Probleme und L sungen Viele Probleme mit dem Pumpenverschlei werden durch instabilen Systembetrieb oder durch Betrieb ohne Pumpe verursacht Obwohl die Dynamik von Schlammleitungssystemen in diesem Handbuch nicht vollst ndig behandelt werden kann sollten Sie die folgenden Aspekte ber cksichtigen Ausf hrliche Informationen finden Sie in Abschnitt 12 Fehlerbehebung Sumpf Design Versorgungstank e Eine minimale Sumpfkapazit t von einer Minute bei erwarteten Flussbedingungen ist vorzusehen Das Sumpf Design muss einen ungleichm igen Fluss der Festk rper zum Ansaugbereich verhindern H ufig ist ein Sumpf mit flacher Unterseite am besten geeignet da die Festk rper in diesem Fall ein nat rliches Reaktionsgef lle annehmen k nnen Der Sumpf muss w hrend des Betriebs beobachtet werden um sicherzustellen dass sich keine Festk rper anlagern und verklumpen e Das Sumpf Design muss die Bildung eines Strudels oder anderer M glichkeiten des Lufteintritts in die Pumpe verhindern Steht ein getauchter Ansaugbereich zur Verf gung ist die Wassertiefe ber dem Einlass wichtiger als der Querschnittsbereich des Sumpfes Schaumbildung im Sumpfbereich muss durch die Installation von Gittern durch ein untergetauchtes Einlassrohr oder andere Methoden eliminiert werden um zu verhindern dass Luft
105. und Demontagesicherheit 6 3 Transport und Lagerung 8 3 1 Transport und Handhabungssicherheit 8 3 2 Lageranweisungen 9 3 2 1 Lagerung von neuen Pumpen Pumpen mit Garantie 9 3 2 2 Pumpenlagerung 9 32 8 Lagerung von Pumpenteilen 10 3 2 4 Auslagerung 11 3 3 Empfohlenes Anheben 12 4 Beschreibung 13 4 1 Technische Daten 13 4 2 Bezeichnung 13 4 3 Design Details 14 4 4 Ger uschmerkmale 14 4 5 Zubeh r 14 4 6 Abmessungen und Gewichte 14 4 7 Kr fte und Drehmomente an D sen 15 5 Installation vor Ort 16 5 1 Sicherheitsbestimmungen 16 9 2 Fundament 16 5 3 Montage der Grundplatte und der Pumpe 16 5 3 1 Ausrichten von Pumpe Antrieb f r horizontale Pumpenanwendung 16 5 92 Installationsort 17 5 4 Anschlie en der Leitungen 17 5 4 1 Zusatzverbindungen 18 5 5 Schutzvorrichtungen 18 5 6 ltemperatur berwachung RTD 18 5 7 Abschlusspr fung 18 5 8 Anschlie en an die Stromversorgung 18 6 Inbetriebnahme Betrieb 19 6 1 Inbetriepbnahme Erneute Inbetriebnahme 19 6 1 1 Lagerschmierung 19 6 1 2 Inbetriebnahme der Wellendichtung 20 6 1 3 Pr fen der Rotationsrichtung 21 6 1 4 Reinigen der Leitungen 21 6 1 5 Saugfilter 21 6 2 Inbetriebnahme 21 6 2 1 Vorbereiten der Pumpe 22 6 3 Herunterfahren 22 6 3 1 Ma nahmen f r eine l ngere Au erbetriepbnahme 22 6 4 Betriebsgrenzwerte 23 6 4 1 Temperaturgrenzwerte 23 6 4 2 Schaltfrequenz 23 6 4 3 Dichte des jeweiligen Mediums 23 6 5 Unterwasserpumpenbetrieb 23 LSA GER Abschnitt Seite 7 Wartun
106. und von der Welle entfernen zu k nnen 8 3 Montage des mechanischen Endes Lesen Sie vor der Arbeit an der Pumpe Abschnitt 2 9 Montage und Demontagesicherheit Reinigen Sie vor der Montage alle Oberfl chen von Welle Geh usebohrung und Endabdeckung mit einem geeigneten Reinigungsmittel um Schmiermittelr ckst nde Wasser Staub oder Ablagerungen zu entfernen Reinigen Sie alle ausgebauten Teile und pr fen Sie diese auf Verschlei Besch digte oder abgenutzte Teile m ssen durch Original Ersatzteile ersetzt werden Stellen Sie sicher dass die Dichtungsfl chen sauber und die O Ringe Dichtungen korrekt eingesetzt sind 8 3 1 Lagermontage Handhaben Sie erhitzte Komponenten mit u erster Vorsicht e Bringen Sie das Axiallager an der Welle an e Schrauben Sie den geteilten Druckring oder Splitring plus Druckring in gr eren Abmessungen an der Gegennut der Welle fest e Das Axiallager wird an den Druckring pressgepasst Eine geringe W rmezufuhr hilft beim Anpressprozess Das Lager sollte vollst ndig gegen die Schulter des Druckrings gepresst werden 29 LSA GER SN Geteilter Druckring Splitring und Druckring Gr en Des bis A las Gr en SE und h her Erforderliche EE Lagerspiel Verringerung f r Herk mmliche vor dem Einbau die Montage Radiallagernummer Klasse C3 Klasse CN Zoll 1000 Zoll 1000 mm mm w a Ee 0 180 0 231 Ben Wellengr e ZoIl 1000 mm 0201 0250 0235 0
107. ung e Befreien Sie die Maschinenoberfl chen mit einer Drahtb rste von Rost e Entfernen Sie vor der Installation Montage das Rostschutzmittel von allen Maschinenoberfl chen e berpr fen Sie lackierte Oberfl chen auf Anzeichen von Korrosion oder Risse in der Beschichtung und bessern Sie besch digte Stellen aus e Es wird empfohlen vor dem Versand die Fl ssigkeit von der Lagerbaugruppe abzulassen und nach dem erneuten Aufstellen oder der Installation wieder aufzuf llen e Wenn GIW Blue Oil mit Drehung verwendet wurde und die Pumpe weniger als 12 Monate gelagert wurde kann das gleiche l f r die erste Inbetriebnahme und die Einarbeitung verwendet werden Andernfalls wird empfohlen das l vor der Inbetriebnahme zu wechseln um s mtliche Feuchtigkeit zu entfernen e Das Lager l GIW Storage Oil muss abgelassen und vor der Inbetriebnahme durch das Schmier l GIW Blue Oil ersetzt werden e Bei fettgeschmierten Einheiten muss eine frische Schicht Fett laut Wartungshandbuch empfohlene Menge f r ein normales Schmierintervall verwenden aufgetragen werden e Die Stopfbuchse sollte vor Inbetriebnahme berpr ft und gegebenenfalls ersetzt werden Die Packung kann eventuell ausgetrocknet sein und w hrend der Inbetriebnahme mehrere Neueinstellungen erfordern e _ WNenn die Pumpe mit mechanischer Dichtung Motor Treibscheibe Buchse Kupplung Untersetzungsgetriebe oder sonstigen Zusatzger ten ausgestattet ist m ssen Sie die zus tzliche
108. ung darstellen k nnen m ssen vom Bediener mit einer entsprechenden Schutzvorrichtung gehandhabt werden e _Sschutzvorrichtungen die fest angebracht sind um den Kontakt mit beweglichen Teilen Beispiel Kupplung zu verhindern d rfen w hrend des laufenden Betriebs nicht entfernt werden e Undichtigkeiten etwa an der Wellendichtung bei gef hrlichen Medien etwa explosive giftige hei e Stoffe m ssen einged mmt werden um Gef hrdungen f r Personen und Umwelt zu vermeiden Hierbei sind die geltenden rechtlichen Bestimmungen zu beachten e Elektrische Gefahren m ssen eliminiert werden Siehe hierzu die relevanten Sicherheitsbestimmungen in verschiedenen L ndern und oder der lokalen Energieversorger e Das Mischen von ungeeigneten Medien kann zu chemischen Reaktionen f hren und einen Druckaufbau und die Gefahr einer Explosion zur Folge haben Sicherheitsanweisungen f r Wartung Inspektion und Installation e Der Betreiber ist daf r verantwortlich dass alle Wartungs Inspektions und Installationsarbeiten durch autorisiertes und qualifiziertes Personal durchgef hrt werden das umfassend mit dem Handbuch vertraut ist e Arbeiten an der Maschine d rfen nur bei stehender Maschine durchgef hrt werden Das im Handbuch beschriebene Verfahren zum Herunterfahren der Maschine muss l ckenlos beachtet werden e Pumpen oder Pumpeneinheiten die gesundheitsgef hrdende Medien f rdern m ssen dekontaminiert werden e Sofort nach Abschlus
109. uppe Tr ger Pumpenbaugruppe Tr ger Ib ft N m Ib ft N m Ib ft N m Ib ft N m Ib ft N m 12 17 17 23 30 40 An 55 60 80 85 115 D gt 5 120 125 170 Imel e on 90 125 100 130 135 180 105 145 150 200 I 160 220 300 II m20 130 180 180 2501 195 265 270 370 175 230 240 325 250 350 360 485 II m22 175 250 240 335 260 360 370 500 260 350 360 490 385 520 540 730 IIm2a 225 315 305 425 335 450 470 640 z 27 325 455 440 615 490 660 O CO oO co N Wu 320 430 445 600 470 645 660 11a 450 en 620 850 670 940 1127511 m30 450 625 605 850 670 910 940 1 270 138 590 800 825 1115 880 1 195 1225 1 6roll m36 780 1 090 11 060 1480 1 170 1 600 1 640 2 220 1 170 1 585 1 635 2 220 M38 920 1 285 11 250 1 7401 1 375 1 865 1 930 2 615 1 370 1 850 1 920 2 600 M39 995 1 390 1 350 1 885 1 490 2 020 2 090 2 830 2 060 2 795 2 885 3 910 M42 1 245 1 740 1 685 2 360f 1 865 2 530 12 610 3 540 3 015 4 085 4 220 5 725 M48 1 860 2 610 12 525 3 5401 2 795 3 790 3 910 5 300 4 125 5 590 5 775 7 825 I M64 4 445 6 220 16 025 8 4401 6 670 9 040 9 335 12 650 Werte gelten f r Befestigungen SAE Klasse 5 780 1 060 1 090 1 480 1374 915 1 240 1 280 1 735 1 375 1 864 1 925 2 610 2 010 2 726 2 815 3 815 2 750 3 729 3 850 5 220 Anzugsmomentwerte ermittelt bei 50 Dehngrenze bei Befestigungen der Pumpenbaugruppe 70 Dehng
110. von der Saugplatte an der Ansaug Flanschverbindung hervorstehen Dies ist normal und stellt die Dichtungsoberfl che f r die Ansaugleitung dar Es darf keine berm ige Kraft auf den Liner ausge bt werden indem ein Flansch mit Dichtleiste oder ein Dichtungsring der nur den Liner Vorstand bedeckt verwendet wird Im Allgemeinen wird empfohlen einen Vollflansch und einen durchgehenden Dichtungsring zum Anschlie en der Ansaugleitung zu verwenden Flanschdichtung Flansch Ansaug Liner Flansch Flanschdichtung Ordnungsgem l e Installation der Flanschdichtung Nicht ordnungsgem e Installation der Flanschdichtung Sicherungsringdichtung Bei der Montage der Sicherungsringdichtungen muss stets sichergestellt werden dass sich hinter der senkrechten R ckseite der Dichtung ein kleiner Leerraum befindet Wenn dies nicht der Fall ist sollte die Dichtung abmontiert und umgekehrt wieder angebracht werden Die senkrechte R ckseite der Dichtung sollte nach vorne um 10 schmaler werden um einen Spalt zu bilden 45 10 4 LSA GER Die Seiten ffnung des Pumpengeh uses l uft um 10 konisch zu Wenn die Muttern festgezogen werden kommt es zu einer Bewegung des Kugelgelenks Deshalb sollten gegen berliegende Muttern abwechselnd angezogen und die Ausrichtung w hrend dem Festziehen beibehalten werden Es ist ausreichend wenn die Ausrichtung optisch genau ist F r eine l ngere Lebensdauer kann der Ansaug Liner nach etwa der H lfte der
111. z hlen Hochdruck und Vertikalpumpen Elastomerbeschichtungen Gummi oder Polyurethan sowie Abflussgr en von 50 mm 2 Zoll bis 1100 mm 44 Zoll Ger uschmerkmale Festere Fremdk rper Schaum oder Gravitationsbedingungen k nnen den Ger uschpegel der Pumpe und in den Leitungen betr chtlich erh hen Sind f r diese Bedingungen pr zise Ger uschpegel erforderlich ist ein Praxistest notwendig Bei Betrieb innerhalb der normalen Grenzwerte und bei klarem Wasser bersteigt der Schalldruckpegel der Pumpe allein 85 dB A im Abstand von einem Meter nicht bei abgeschirmten Getriebe und Motorger uschen Zu den vorherigen Angaben m ssen mithilfe von standardm igen akustischen Formeln die Schalldruckwerte von Motor und Untersetzungsgetriebe addiert werden Hierbei ist der Abstand zwischen den Einheiten zu ber cksichtigen Bei Einheiten mit Riemenantrieb sind weitere 2 dB zu addieren Zubeh r Kupplungen Riemenscheiben Riemen Motorhalterungen und oder Bodenplatten k nnen mitgeliefert werden Weitere Informationen finden Sie in der St ckliste den Datenbl ttern und oder Zeichnungen Abmessungen und Gewichte Abmessungen und Gewichte sind im Pumpeninstallationsplan aufgef hrt 14 O Z D L 7 N D LL E lt SAUGROHR 4 7 Kr fte und Drehmomente an D sen Unten sind die zul ssigen Gesamtanschlusslasten aufgef hrt die f r alle GIW Schlammpumpen gelten Die Verfahren basieren auf der amer
112. zum Schutz der Pumpe vor Schmutz und oder der Anlage vor Verunreinigungen ausgestattet ist muss der Verschmutzungsgrad des Filters durch Messung des Differenzdrucks kontrolliert werden um den geeigneten Eintrittsdruck f r die Pumpe sicherzustellen Inbetriebnahme Bei allen Vorg ngen zu Inbetriebnahme Herunterfahren Bef llung und Ablassen muss die M glichkeit eines negativen Drehmoments an der Pumpenwelle ausgeschlossen werden Ein negatives Drehmoment kann zum Losschrauben des Impellers f hren wodurch schwerwiegende Sch den an der rotierenden Baugruppe und dem Antrieb entstehen Insbesondere folgende Praktiken m ssen strikt vermieden werden 1 Jeglicher Flie vorgang in der leerlaufenden Pumpe egal in welcher Richtung der die normale Flussrate um 5 bersteigt und stattfindet bevor der Impeller bei einem Betrieb bei normalen Belastungen festgezogen wurde Dies umfasst Flie vorg nge aufgrund des Bef llens oder Ablassens von Fl ssigkeiten im System und oder Flie vorg nge die durch das Ausgleichen von verschiedenen Niveaus zwischen dem Sumpf und der Ausgabeleitung nach der ffnung eines Ventils in der Leitung entstehen Der Versuch den Fluss nach dem Herunterfahren zu drosseln entweder durch manuelle oder automatische Systeme bis die Pumpe zum kompletten Stillstand gekommen ist Bremsen oder erneute Versorgung mit Spannung des Antriebs nach dem Herunterfahren bis das System einen vollkommen statischen Zustand erreicht hat

Betriebsanleitung LSA

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