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Montage- und Betriebsanleitung

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1. fixed Diese Spalte dient zur Konfiguration des Batterietyps Sobald man sich mit OK in dieses Fenster eingew hlt hat kann mit den Pfeiltasten A Y zwischen fixed und liquid umgeschaltet werden Die Einstellung fixed deaktiviert sowohl das Fenster zur Programmierung der S uredichte als auch die Ausgleichsladung equal charging da eine Gasung bei Gel Batterien verhindert werden mu Programmierm glichkeiten liquid fixed factory_adjust y Um die Programmierungen wieder in den Urzustand zu versetzen k nnen Sie press OKtmenu dieses R cksetzfenster verwenden Sie w hlen sich in das Fenster mit OK ein Nun werden Sie aufgefordert mit press ok menu gleichzeitig die zwei rechten Tasten OK und MENU zu bedienen Falls Sie die R cksetzung in den Werkszustand doch nicht w nschen verlassen Sie die R cksetzm glichkeit mit irgend einer Taste Bedienen Sie jedoch ok menu werden alle Ver nderten Werte zur ckgesetzt und die Durchf hrung mit done best tigt regulation a Der System Manager kann auf Spannungssteuerung umgestellt werden Die Regelung reagiert dann nur noch auf eingestellte Spannungswerte Diese Einstellung ist dann empfehlenswert wenn au er dem System Manager noch weitere Generatoren die Batterie laden oder Lasten wie z B ein Wechselrichter direkt an die Batterie angeschlossen werden Nach dem Einw hlen mit OK kann ber die Pfeiltaster A Y zwischen SOC und voltag
2. 7 5 Demontage Die Demontage erfolgt in umgekehrter Reihenfolge wie die oben beschriebene Installation Zuerst alle Verbraucher manuell abschalten und dann vom System Manager abklemmen Anschlie end m ssen die Module vom System Manager getrennt werden Um Funkenbildung zu vermeiden mu dies nachts oder mit abgedeckten Modulen erfolgen Nun die Hauptsicherung im System Manager ausschalten Bevor Sie die Batteriekabel am System Manager abklemmen m ssen zuerst die Anschl sse an den Batteriepolen entfernt werden um Kurzschl sse zu vermeiden Bevor Sie den System Manager in einem neuen System installieren sollten sie ihn auf Werkseinstellung zur cksetzen 7 6 Sicherheitsma nahmen Alle Sicherheitsma nahmen die zum Schutz des System Managers vorgenommen sind k nnen Auswirkungen durch eine Fehlinstallation au erhalb des System Managers nicht verhindern Daher empfehlen wir dringend direkt am Batteriepol eine Sicherung zu installieren um Kurzschl sse zwischen Batterie und System Manager abzusichern 7 6 1 Elektronische Kurzschlu sicherung Eine elektronische Kurzschlu sicherung verhindert sowohl eine Zerst rung der System Managers als auch ein Ausl sen der Sicherung bei Kurzschl ssen am Solargenerator und am Verbraucherausgang Auf dem Display wird dieser Fehler als load current Last berstrom angezeigt Nach dem Beheben des Fehlers geht der System Manager nach 30 Sekunden automatisch in den Normalbetrieb ber 7 6 2 Ha
3. bermittelt Der mit einem HS200 ausgestattete PowerTarom sollte im Menu regulation auf SOC gestellt werden c Receiver PA15 Die Steuerimpulse f r den oder die angeschlossenen PA15 d rfen nur von einem Tarom eingespeist werden Daher darf nur der Tarom 1 im menu Optionen data transmit auf Akku gestellt werden Alle weiteren Tarom 2 3 m ssen im menu data transmit auf off stehen Wartung Der System Manager ist auf seine K hlfl che angewiesen um seine technischen Daten erf llen zu k nnen Daher mu der K hlk rper auf Verschmutzung berpr ft und gegebenenfalls gereinigt werden Sicherung und Kabel m ssen gelegentlich auf Korrosion gepr ft werden Durch Korrosion steigen die bergangswiderst nde und die Kontakte k nnen verbrennen 26 Power Tarom 12 Technische Daten 12 1 Leistungsdaten PowerTarom Typ 2070 2140 4055 4110 4140 Systemspannung 12 24V 48V EEE Max Modulstrom l bei 140A 110A 140A 20 C Max Laststrom bei 70A 70A 55A 55A 70A 20 C DN TTV Max Modulspannung 100V 15 C 80 C Kabelverschraubungen PowerTarom 2070 und 4055 K hler einseitig und Kabeldurchmesser 2x M40 14 28mm 4x M32 812 21mm 1x M25 17mm PowerTarom 2140 4110 und 4140 K hler beidseitig 4x M40 14 28mm 2x M32 12 21mm 1x M25 88 17mm 330 360x330x190mm Schutzart IP65 Max Lasstrom abh ngig von der Zeit 12 2 Regeldaten Folgende Wert
4. Kapitel 7 6 Seite 22 7 4 Installation und Inbetriebnahme Es ist unbedingt erforderlich alle Allgemeine Sicherheitshinweise Kapitel 1 3 Seite 3 zu beachten Es ist unbedingt erforderlich sich an die Anschlu reihenfolge die in den n chsten Kapiteln beschrieben werden zu halten Nur so kann eine fehlerfreie Inbetriebnahme garantiert werden 7 4 1 Batteriespeicher an System Manager anschlie en e Sicherungsautomat im System Manager und externe Sicherung an der Batterie ausschalten e Akkuanschlu kabel A A zwischen System Manager und Batteriespeicher parallel verlegen Batterieanschlu kabel am Klemmenpaar des System Managers anschlie en Auf richtige Polung achten Batterieanschlu kabel A an Batterie Pluspol anschlie en Batterieanschlu kabel A an Batterie Minuspol anschlie en gt externe Sicherung an der Batteriepol einschalten einsetzen gt Sicherung im System Manager einschalten Nun mu der System Manager zu arbeiten beginnen 7 4 2 Solargenerator an System Manager anschlie en e Modulanschlu M M an die Schraubklemmen des System Managers anschlie en Auf richtige Polung achten e Nur Solargeneratoren als Energiequelle anschlie en keine Netzger te Diesel oder Windgeneratoren e Beim Einsatz von Blockdioden um Modulgruppen voneinander zu trennen wird die Nachterkennung des Reglers gest rt Die Regelfunktionen sind davon nicht betroffen aber die Ah Z hler und die Modulerkennung sind dann au er F
5. 2 7 Monatliche S uredurchmischung Bei geringf gig zyklisierten Batterien wird alle 30 Tage die Lade Endspannung zeitbegrenzt angehoben Hierbei wird entsprechend der Elektrolyteinstellung entweder das Boost oder Ausgleichsladen aktiviert Diese Funktion verhindert eine sch dliche S ureschichtung die sich besonders nach l ngerer Zeit in der Ladeerhaltungsphase einstellt 4 2 8 Anzeige Ein doppelzeiliges Display informiert mit der Statusanzeige ber wichtige Systemparameter In der ersten Zeile werden kontinuierlich Ladezustand Batteriespannung Lade und Endladestrom angezeigt Die zweite Zeile informiert mit wechselnden detaillierten Werten und Beschreibungen ber die Systemparameter und Zust nde Das Display arbeitet in einem vom Hersteller spezifiziertem Temperaturbereich korrekt Beim Verlassen des Betriebstemperaturbereichs kann es zu St rungen kommen die sich jedoch beim Wiedereintritt regenerieren Der Lagertemperaturbereich darf allerdings nicht berschritten werden 4 2 9 Zentraler Tiefentladeschutz Der Tiefentladeschutz vom wird in der Werkseinstellung vom SOC Algorithmus gesteuert H ufige Tiefentladungen f hren langfristig durch Sulfatation zu einem Kapazit tsverlust ihrer Batterie Der Tiefentladeschutz der System Manager schaltet die Verbraucher ab und nach ausreichender 10 Power Tarom Nachladung wieder automatisch zu Die Verbraucher k nnen auch manuell geschaltet werden Dadurch bernimmt der System Man
6. f hren Sie die Arbeiten nur in der Reihenfolge aus die diese Anleitung vorgibt Die Anleitung mu bei allen Arbeiten die an dem System durchgef hrt werden auch Dritten zur Verf gung stehen Diese Anleitung ist Bestandteil des System Managers und mu bei einer Ver u erung mit bergeben werden Vor Beginn der Arbeiten e lesen Sie das Kapitel Montage Kapitel 7 Seite 19 und stellen sie sicher da alle Vorbereitende Ma nahmen Kapitel 7 1 Seite 19 getroffen sind e Beginnen Sie die Montage erst wenn Sie sicher sind da Sie die Anleitung technisch verstanden haben e F hren Sie die Arbeiten nur in der Reihenfolge aus die diese Anleitung vorgibt 1 3 Allgemeine Sicherheitshinweise Zu Ihrer Sicherheit w hrend der Montage unbedingt beachten Funkenbildung bei allen Arbeiten vermeiden Solarmodule erzeugen bei Lichteinfall Strom Auch bei geringem Lichteinfall steht die volle Spannung an Deshalb arbeiten Sie vorsichtig und beachten Sie die entsprechenden Sicherheitsvorkehrungen W hrend der Montage und Elektroinstallation im Gleichstromkreis des Photovoltaik Systems k nnen die doppelten Werte der Systemspannungen auftreten im 12V System bis zu 24V im 24V System bis zu 48V und im 48V System bis zu 96V A Deshalb Nie blanke Leitungsenden ber hren Nur gut isoliertes Werkzeug benutzen Keine me technischen Ausr stungen benutzen wenn sie in besch digtem oder defektem Zustand sind Die konstruktiven Schutz
7. werden Dazu m ssen die Receiver auf Nachtlicht konfiguriert werden und der System Manager sendet ein Signal bei dem die Verbraucher dann eingeschaltet werden Programmierm glichkeiten timer von 00 00 12 00 und delay von 00 00 03 00 temp koef 4 0mV C cell Die Gasentwicklung in der Batterie ist proportional der Spannung und Temperatur Je h her beide sind desto st rker die Gasentwicklung Daher mu in Abh ngigkeit der Temperatur der Spannungswert ver ndert werden Die eingestellten Ladeendspannungswerte end of charge boost equal beziehen sich auf Raumtemperatur und werden entsprechend der Umgebungstemperatur um den hier einstellbaren Koeffizienten ver ndert Programmierm glichkeit 6 7 Beispiel zur Konfigurierung 6 7 1 Werkseinstellung 2mV K Zelle 8mWV K Zelle Nach einem Stromausfall durch z B eine defekte Sicherung m ssen blicherweise keine Parameterwerte oder Funktionseinstellungen neu vorgenommen werden da diese Werte im EEProm des System Managers gespeichert sind Bitte beachten Sie da diese Einstellungen auch dann noch gespeichert sind wenn Sie denselben System Manager in eine neue Anlage einsetzen Tip Gebrauchte System Manager daher R cksetzen auf Werkseinstellung Kapitel 6 7 3 Seite 18 Die Werksvorgaben finden sie in Abschnitt 18 2 Auf diese Einstellung kann jederzeit der System Manager wieder zur ckgesetzt werden Dabei gehen alle bereits programmierte Ei
8. Einw hlen in diese Fenster mit OK k nnen die Werte der letzten 7 Tage mit den Pfeiltasten 4 V abgefragt werden day ist also der heutige Tag und day1 der gestrige Der 7 te Tag wird dann immer von den aktuellen Werten berschrieben Die Tageswerte in Amperestunden Ah beziehen sich immer auf die letzten 24 Ah in 163707858 Stunden Dabei wird in der ersten Zeile die von den Solarmodulen erzeugte Energie Ah angezeigt Der Anteil der von den erzeugten Amperestunden in die Batterie geladenen werden konnte wird dann in Prozent angegeben Die zweite Zeile informiert ber die entnommene Energie Analog hierzu sind die Wochenwerte week in Amperestunden Ah die letzten 7 Wochen aufsummiiert kahl in 06974x563 Dieses Fenster summiert alle Energiewerte seit der Installation auf Die Werte all ent OI Lossen sich durch eine Neuinstallation alle Systemkomponenten entfernen auf Null zur cksetzen Die Tages und Wochenz hlung funktioniert nur mit der richtigen Modulerkennung Meldung night 6 5 Men spalte CONF In dieser Spalte k nnen Sie Ihre Systemkomponenten konfigurieren Hier k nnen Sie alle Programm nderungen r ckg ngig machen und die Werkseinstellung aktivieren In dieser Spalte 14 Power Tarom mu t auch der Akkutyp vorgegeben werden Genauere Informationen zur Programmierung des Akkutyps finden Sie als Beispiel zur Konfigurierung des Batterietyp Kapitel 6 7 2 Seite 17 electrolyt
9. Gebrauch verursacht wurde Eine Gew hrleistung erfolgt nur wenn der Fehler unverz glich nach der Entdeckung ger gt wird Die Reklamation ist an den Verk ufer zu richten Vor der Abwicklung eines Gew hrleistungsanspruches ist der Verk ufer zu informieren Zur Abwicklung ist dem Ger t eine genaue Fehlerbeschreibung mit Rechnung Lieferschein beizuf gen Die Gew hrleistung erfolgt nach Wahl des Verk ufers durch Nachbesserung oder Ersatzlieferung Sind Nachbesserung oder Ersatzlieferung nicht m glich oder erfolgen sie nicht innerhalb angemessener Zeit trotz schriftlicher Nachfristsetzung durch den Kunden so wird die durch die Fehler bedingte Wertminderung ersetzt oder sofern das in Anbetracht der Interessen des Endkunden nicht ausreichend ist der Vertrag gewandelt Weitergehende Anspr che gegen den Verk ufer aufgrund dieser Gew hrleistungsverpflichtung insbesondere Schadensersatzanspr che wegen entgangenen Gewinns Nutzungsentsch digung sowie mittelbarer Sch den sind ausgeschlossen soweit gesetzlich nicht zwingend gehaftet wird 15 Zubeh r Stromsensor bis 200A PA HS200 Laststeller Empf nger PA 15 Lastrelais 200A PA EV200 Batterie Temp sensor PA TS10 mitgeliefert Datenlogger TarCom optional mit Modem GSM Modem Ethernet Power Tarom 29
10. LOGG Abfrage des internen Datenloggers CONF Konfiguration der Systemkomponenten und PROG Programmierung der Sollwerte Mit dem Taster unter 98 13 7126 117 der entsprechenden Abk rzung kann man sich in die SS dazugeh rige Men spalte einw hlen Kee Ansonsten haben die Taster immer die gleiche Tr Funktion wenn man sich bereits in A e OK menu einer Men spalte befindet i manuellboost restUcapacit electrolyt end of charge Mit den Pfeiltasten A V on AA Eaah Yiquid voltage Bm kann man in den Fenster manuell discon Ahl_in1600 4 40 factory adjust boost charging bl ttern dabei werden keine oad loni day out 10245 6 press otinenmg 14 7V 02 0 Werte eingeblendet und es Selftest Ahlin_ 16370 35 regulation nightlight k nnen auch nicht start week out 102385 voltage_ 00 30 12 00 i 3 kAh_in106974 56 density equali l Ichargin en Parameter ge ndert ST out 104748 FEL 28kg 1 en 03 00 wergen nominal 100Ah disconnectt 308 n Ei RE capac gt mit OK aktiviert man das ausgesuchte Men fenster der 7 z Wert wird angezeigt Durch wiederholtes OK wird das Fenster oc 50 ohne nderung verlassen temp et 2 0mV C cell gt mit den Pfeiltasten A V lassen sich die Werte innerhalb eines vorgegebenen Fensters ver ndern Sobald der Maximalwert erreicht wurde beginnen die Parameter wieder beim Minimalwert Durch ununterbrochenes Dr cken b
11. Solarlink GmbH Drangstedter Str 37 D 27624 Bad Bederkesa GERMANY www solarlink de info solarlink de Betriebs und Montageanleitung System Manager f r Photovoltaike Systeme Power Tarcom Tarom 2070 Tarom 2140 Tarom 4055 Tarom 4110 Tarom 4140 AUN Haftungsa ssehlUR e aratan aaeoa aE rA E AEEA AE e OSAAT E dE ere REEE Eh Ee Schnellinstallation Anwendungsbereich Leistungsbereiche ODptionen ne Funktionsbeschreibung RB Det N sch 1 Allgemeinbeschreibung 2 Bet ilbeschreibung e nasse ua LER dE 4 2 1 SOC Berechnung EE 4 2 2 Ubetadeschutz ere 4 2 3 Temperatur Nachf hrung der Lade Endspannung 4 2 4 Gpannungsertassung 4 2 5 Stromerfassung 4 2 6 Schnell den und Ausgleichsladen deed ACEN RENE kr nA AE 10 4 2 7 Monatliche S uredurchmischung 10 4 2 8 Anzeige ooeeneeeeeeeeeeeeeeeeeeee 10 4 2 9 Zentraler Tiefentladeschutz 10 4 2 10 Bedienlastalin cs re NEL EEE ee 11 4 2 11 E Elle DEE 11 5 Statusanzeige Gust 5 1 Ree Ee EE 5 2 Alarmkontakt c nes ee E e ee 6 Bedienung des System Managers 13 6 1 Voreinstellungen 6 2 Hauptmen 13 6 3 Men spalte MANU 2 an 22 ee aan Denen ine ed ee ehren 14 6 4 Men spalte LOGG speni ee EEN Ee dE 14 6 5 Men spalte CONF 6 6 Men spalte PROG 6 7 Beispiel zur Konfigurier ng uuennss een nern AE EAE RAKEV Taa ee 17 6 7 1 Werkseinstellung A 6 7 2 Ba
12. Technische Daten eege 22 2 ge ee ee sul EEN 27 12 1 Leistungsdaten E E 27 12 2 Regeldaten CH 13 St rf lle und Fehlersuche 28 14 Gew hrleistung 29 15 FAUN LEE 29 2 Power Tarom 1 Sicherheitshinweise und Haftungsausschluss 1 1 So sind Sicherheitshinweise gekennzeichnet AN Sicherheitshinweise f r den Personenschutz werden in dieser Anleitung mit diesem Symbol gekennzeichnet und fettgedruckt Hinweise die die Funktionssicherheit der Anlage betreffen sind fettgedruckt Die Sicherheitshinweise von Herstellern weiterer Komponenten die Sie an diesen System Manager anschlie en sind zu beachten und werden durch diese Anleitung nicht au er Kraft gesetzt Falls Widerspr che zwischen unterschiedlichen Anleitungen auftreten wenden Sie sich an den Fachhandel 1 2 Zu dieser Anleitung Diese Anleitung beschreibt die Funktion und die Montage eines System Managers f r photovoltaische Solaranlagen zur Ladung von Solarstrom in Bleibatterien F r die Montage der brigen Komponenten z B der Solarzellen und Lasten sowie das Aufstellen der Batterieb nke sind die entsprechenden Montageanleitungen der Hersteller zu beachten Tip Lesen Sie vor Beginn der Arbeiten den Abschnitt Montage Kapitel 7 Seite 19 Stellen Sie vor der Montage sicher da alle vorzubereitenden Ma nahmen getroffen sind Beginnen Sie die Montage erst wenn Sie sicher sind da Sie die Anleitung technisch verstanden haben und
13. Teil der zugef hrten Energie zur Gasung ben tigt wird w hrend die verbleibende Energie zur Schnelladung herangezogen werden kann Diese Funktion wird entweder durch Unterschreiten eines definierten Ladezustandes oder berschreiten eines gr eren Zeitraums nach der letzten Ausgleichsladung oder manuell aktiviert Eine LCD Anzeige liefert alle wichtigen Informationen ber den aktuellen Betriebszustand Dabei informiert eine statische Zeile laufend ber die wichtigsten grob aufgel sten Parameter w hrend in der zweiten Zeile alle drei Sekunden feiner aufgel st Parameter und Betriebszust nde nacheinander angezeigt werden Der System Manager ist an allen Ein und Ausg ngen verpolungs leerlauf und kurzschlu sicher Der Verbraucherausgang ist zudem vor berlastung gesch tzt Mit Sch den am System Manager ist dann aber zu rechnen wenn die Komponenten nicht an die f r sie vorgesehenen Klemmen falsch angeschlossen werden sogenannte Doppelfehler z B verpolte Batterie wird an den Modulklemmen installiert 8 Power Tarom 4 2 Detailbeschreibung 4 2 1 SOC Berechnung Der vom Regler berechnete Ladezustand SOC State Of Charge ist Grundlage der meisten Regel und berwachungsfunktionen Werden Systemkomponenten direkt an die Batterie angeschlossen so l t sich der genaue SOC nur mit Hilfe von optionalen HS200 Stromsensoren ermitteln Der Ladezustand wird immer auf die aktuelle Kapazit t bezogen die die Batterie entsprechend
14. ager die Aufgabe eines Hauptschalters Bei Unterschreiten einer fest vorgegebenen Spannung werden alle Verbraucher abgeschaltet unabh ngig von den programmierten Werten oder manuellen Einstellungen Notabschaltung Die Funktionen des System Managers lassen sich auch auf Spannungsregelung umstellen und dann frei programmieren Wenn diese Funktion gew hlt wurde dann werden die Schwellwerte in Abh ngigkeit der Batteriespannung als Regelgr e verwendet Die SOC Regelung die die kritische S uredichte besser als Spannungswerte abbildet ist dann deaktiviert 4 2 10 Bedientastatur Mit den Tastern unter der Blende k nnen Sollwerte individuell eingestellt werden Die freiprogrammierbaren Werte lassen sich nur innerhalb vorgegebener Fenster ver ndern Die ver nderbaren Werte sind so gew hlt das selbst die Extremas in der Regel nicht zu gravierenden Sch den an Bleibatterien f hren Die Bedienelemente sind jedoch ohne Kindersicherung Code zug nglich Daher empfehlen wir in Ihrem Interesse den System Manager sowie den Batterieraum f r Kinder unzug nglich zu machen 4 2 11 Systemspannung Es gibt zwei Reglervarianten f r die Systemspannung 12V 24V oder 48V Der 12 24V Regler erkennt die Systemspannung beim Anschlu an die Batterie F r 48V Systeme ist ein anderes Modell mit spannungsfesteren Komponenten erforderlich Ob Ihr System Manager f r die gew nschte Systemspannung geeignet ist entnehmen Sie dem Geh useaufdruck 5 Status
15. ager noch weitere Generatoren die Batterie laden oder Lasten wie z B ein Wechselrichter direkt an die Batterie angeschlossen werden 4 2 2 berladeschutz Der berladeschutz verhindert unkontrollierte Gasung in den Batteriezellen Die Gasentwicklung ist abh ngig von der S uretemperatur und der Zellenspannung Daher berwacht der System Manager die Umgebungstemperatur und pa t die Batteriespannung darauf an Der berladeschutz somit auch die Spannungsbegrenzung ist unabh ngig vom Ladezustand der Batterie da die Zersetzung des Elektrolyten ausschlie lich von der Spannung und IS 5 w Temperatur abh ngt Die Ladung kann auch schon begrenzt 18 Ko werden wenn die Batterie noch nicht vollst ndig geladen ist 150 Ze 60 ks Die berladung einer Batterie f hrt zur unkontrollierten 1a7 K Gasung Dabei wird der Elektrolyt in Sauerstoff und 144 Ss Ki Wasserstoff zerlegt Die Folge sind sch dliche 14 1 Oxidationsprozesse und mechanische Sch den da die 13 8 Do ai Gasblasen Aktivmasse an den Bleiplatten herausrei en Schlimmer noch ist die unkontrollierte Gasung bei geschlossen Batterien z B Gel und Flie batterien wo der entstehende Gasdruck sogar das Batteriegeh use zerst ren D D o w w w o oE 14 32 50 68 86 104 122 F kann H ufiges berladen sch digt den Batteriespeicher Der Ladevorgang und der berladeschutz werden daher d
16. anzeige 5 1 LCD Anzeige Alle Anzeigen erfolgen in englischer Sprache Die bersetzung finden Sie bei den folgenden Beschreibungen Das zweizeilige Display hat in der erste Zeile eine kontinuierliche Anzeige der aktuellen Werte Folgende Werte werden in der ersten Zeile angezeigt Die Anzeige erfolgt in Kurzform und aus Platzgr nden ohne Einheit Als Gedankenhilfe hier eine Erkl rung f r die erste Zeile Ladezustand Batteriespannung Ladestr me Entladestr me SOC Bat IN OUT Die zweite Zeile ndert fortlaufend ihre Information Alle Wert und Systeminformationen werden alpha numerisch angezeigt Folgende Fenster k nnen im Betrieb angezeigt werden wobei sich die folgenden Beschreibungen nur auf die zweite Zeile beziehen SOC Bat IN OUT 98 113 7 126 11 SOC state of charge hei t bersetzt Ladezustand und gibt an wieviel der SE verf gbaren Kapazit t sich noch in der Batterie befindet Eine vollst ndig geladene Batterie wird mit 99 angezeigt 98 13 7100 100 Da der Spannungsabfall zwischen System Manager und Batterie ohne UBat_ 113 70V i e er Verwendung von F hlerleitungen kompensiert werden kann ist die hier anzeigte Spannung U Bat die Polspannung der Batterie und nicht die Klemmenspannung des System Managers 188 12 9 23 d I_in ist die Summe der Ladestr me die in den Akku flie en Er setzt sich zusammen aus den Solargeneratorstrom der durch den System Manage
17. bstst ndig die Batterie vor Tiefentladung sch tzen Programmierm glichkeiten load on load off auto self GE Bevor Sie dieses Men starten ist es erforderlich das Modul und die Last abzuklemmen Bitte gehen Sie entsprechend den Anweisungen zur Demontage Kapitel 7 5 Seite22 vor Nach dem Einw hlen mit der OK Taste in diese Fenster wird der Selbsttest Selftest durchgef hrt Der System Manager berpr ft automatisch seinen Leistungsteil die Soft und einen Teil der Hardware Erscheint TEST MODUL OK TEST LOAD OK so ist der System Manager in Ordnung bei der Meldung TEST MODUL FAIL und oder TEST LOAD FAIL starten Sie erneut den Test nachdem Sie sich vergewissert haben da alle Modul und Lastanschl sse abgeklemmt sind oder wenden Sie sich an Ihren Fachh ndler 6 4 Men spalte LOGG In dieser Spalte k nnen erfa te Werte abgerufen werden Ein integriert Datenlogger gibt Ihnen einen groben berblick ber die Energieverteilungen in Ihrem System Sollten Sie genaue Werte f r wissenschaftliche Untersuchungen ben tigen so empfehlen wir den optionalen Datenlogger TarCom rest See Bei Eingabe der Nennkapazit t in der Men spalte CONF Kapitel 6 5 Seite 14 kann in diesem Fenster mittels der Ladezustandsberechnung die noch verf gbare Restkapazit t in Amperestunden angegeben werden ana 1600 4540 Bei Erreichen dieses Men fensters k nnen Sie den aktuellen Tageswerte ablesen Durch
18. charge voltage 3 7v GC d Die Tiefentladeschwelle l t sich auch individuell einstellen Sobald Sie sich mit den Pfeiltasten AY zu diesem Fenster bewegt haben k nnen Sie es mit OK ffnen Anschlie end l t sich die Abschaltschwelle mit den Pfeiltasten A Y innerhalb vorgegebener Werte ver ndern Allerdings mu die Differenz zwischen Abschalt und R cksetzschwelle immer 20 betragen W nschen Sie bereits eine Abschaltung bei einem hohen Ladezustand setzen Sie zuerst die R ckschaltschwelle um 20 ber die gew nschte Abschaltschwelle Programmierm glichkeiten bei SOC 20 70 Wenn Sie die Regelung auf Spannungssteuerung regulation umgestellt haben Kapitel 6 5 Seite 14 dann werden Spannungswerte f r die Lastabschaltung vorgegeben Bitte beachten Sie da der System Manager nur Abschaltschwellen disconnect und R cksetzschwellen reconnect erlaubt damit immer eine minimale Differenz von 0 8V 12V 1 6V 24V und 3 2V 48V gew hrleistet ist Wollen Sie einem hohen Wert f r die Abschaltung programmieren dann setzten sie zuerst die R cksetzschwelle nach oben Programmierm glichkeiten bei voltage regulation 11 0V 12 5V 22 0V 25 0V 44 0V 50 0V reconnect Das R cksetzfenster erreichen Sie mit den Pfeiltasten A V Mit OK w hlen Sie SOcC 50 gt sich in das Fenster ein um die Werte in den vorgegebenen Fenstern zu ver ndern Das R cksetzlevel l t sich nur auf 20 ber der Ab
19. chreiten der R cksetzschwelle wieder automatisch eingeschaltet EEProm Das EEProm des Reglers kann nicht mehr Fehler ausgelesen oder beschrieben werden 28 Power Tarom Erlischt die Anzeigen nicht mu der Regler zur Reparatur Selftest Der Selbsttest konnte nicht korrekt e Alle Komponenten au er load failed durchgef hrt werden da Solargenerator oder Batterie abklemmen e wenn der Selbsttest weiterhin nicht arbeitet sollte der Regler eingeschickt werden Night Nachtanzeige night am Tage e Modul verpolt angeschlossen e Modul Blockdioden mit Nachts Meldung no module statt night 20kOhm berbr cken 14 Gew hrleistung Last nicht abgeklemmt wurde Ein Leistungs module faitedal pE raisi ausgefallen Auf dieses Produkt hat der Kunde entsprechend den gesetzlichen Regelungen 2 Jahre Gew hrleistung Der Verk ufer wird s mtliche Fabrikations und Materialfehler die sich am Produkt w hrend der Gew hrleistungszeit zeigen und die Funktionsf higkeit des Produktes beeintr chtigen beseitigen Nat rliche Abnutzung stellt keinen Fehler dar Eine Gew hrleistung erfolgt nicht wenn der Fehler von Dritten oder durch nicht fachgerechte Montage oder Inbetriebnahme fehlerhafte oder nachl ssige Behandlung unsachgem en Transport berm ige Beanspruchung ungeeignete Betriebsmittel mangelhafte Bauarbeiten ungeeigneten Baugrund nicht bestimmungsgem e Verwendung oder nicht sachgerechte Bedienung oder
20. e gew hlt werden Wurde voltage gew hlt werden die programmierbaren Werte zur Tiefentladung im Menu PROG in Spannungwerte ge ndert bei SOC in Prozent Programmierm glichkeiten SOC voltage Zuordnung Ladezustand SOC und Batteriespannung bei regulation voltage SOC 12V system 24V system 48V system 0 lt 10 9 V lt 21 8V lt 43 6V 10 10 90 10 99V 21 80 21 99V 43 60 43 99V 20 11 00 11 09V 22 00 22 19V 44 00 44 39V 30 11 10 11 69V 22 20 23 39V 44 40 46 79V 40 11 70 11 99V 23 40 23 99V 46 80 47 99V 50 12 00 12 49V 24 00 24 99V 48 00 49 99V 60 12 50 12 69V 25 00 25 39V 50 00 50 79V 70 12 70 12 79V 25 40 25 59V 50 80 51 19V 80 12 80 12 89V 25 60 25 79V 51 20 51 59V 90 12 90 12 99V 25 80 25 99V 51 60 51 99V 99 gt 13 00 V gt 26V gt 52V density 1 oe Mit diesem Fenster kann die S uredichte konfiguriert werden Nach dem Einw hlen mit OK kann ber die Pfeiltaster A V die S uredichte innerhalb eines vorgegebenen Wertes ver ndert werden Stellen Sie mit den Pfeiltasten A V Ihren gew nschten Wert ein und best tigen mit OK Bei der Wahl von Gelbatterien kann die S uredichte nicht eingestellt werden daher entf llt dieses Fenster Programmierm glichkeiten 1 20 1 30kg l nominal 1004h In diesem Fenster kann die Nennkapazit t des Akkus eingegeben werden SE W hlen Sie sich mit OK in das Fenster ein und ver ndern mi
21. e sind die Werkseinstellung bei 25 C Programmierbar zwischen 13 0 14 5V End of charge Werkseinstellung 13 7V Schnelladung Werkseinstellung 14 4V f r 2 Stunden boost charging programmierbar zwischen 14 0V 15 0V von 00 30 bis 05 00 Aktivierung Stunden bei Unterschreiten von SOC lt 70 Ausgleichsladung Werkseinstellung 14 7V f r 2 Stunden equal charging programmierbar zwischen 14 0V 15 5V von 00 30 bis 05 00 Aktivierung Stunden bei Unterschreiten von SOC lt 40 Werkseinstellung SOC lt 30 11 1V regulation voltage programmierbar zwischen 20 70 11 0V 11 7V R ckschaltschwelle Werkseinstellung SOC gt 50 12 0V regulation voltage programmierbar zwischen 40 90 11 9V 13 3V Ladeverfahren IU Kennlinie mit PWM bei 20Hz berspannung high voltage gt 15 2V bzw 0 2V gt programmiertem max Wert bertemperatur high 75 C Innentemperatur R cksetzung automatisch bei 65 C temperature Stromtoleranz Power Tarom 27 13 St rf lle und Fehlersuche Der Regler wurde f r viele Jahre Dauergebrauch konzipiert Trotzdem k nnen Fehler auftreten Sehr h ufig ist die Fehlerursache jedoch nicht im Regler sondern in den peripheren Systemelementen zu suchen Die nachfolgende Beschreibung einiger g ngiger Fehler soll dem Installateur und dem Betreiber helfen den Fehler einzugrenzen um das System so schnell wie m glich in Betrieb zu setzen und unn tige Kosten zu vermeiden Nat rlich k nnen nicht alle m glichen Feh
22. eginnen die Werte in kleinen Schritten zu laufen gt mit OK wird die Ver nderung best tigt gt die Statusanzeige erscheint automatisch wenn ca 5s keine Men spalte angew hlt wurde gt wird 2min keine Ver nderung vorgenommen springt die Anzeige ins Hauptmen und die nderung in dem gerade ge ffneten Fenster wird nicht bernommen Power Tarom 6 3 Men spalte MANU Hier kann manuell in das Regelverhalten direkt eingegriffen werden manual Bose Manuelles Schnelladen erh ht die Ladeendspannung f r einen begrenzten Zeitraum auf die vorgegebenen Werte Nachdem man sich zu dieses Fenster vorgearbeitet hat kann es entweder durch weiteres Dr cken der Pfeiltaste bersprungen werden oder man w hlt sich mit OK ein Nach dem ffnen des Fensters mit OK hat man die M glichkeit mit den Pfeiltasten A V das Boost Laden zu aktivieren Programmierm glichkeiten on off ee In diesem Fenster kann die Last manuell geschaltet werden Sobald man sich mit OK in dieses Fenster eingew hlt hat kann mit den Pfeiltasten A V zwischen load on load off und auto umgeschaltet werden Mit load on wird der SOC gesteuerte Tiefentladeschutz deaktiviert Eine Notabschaltung sch tzt jedoch weiterhin den Akku vor zu tiefer Entladung load off schaltet alle Verbraucher ab und kann als Hauptschalter verwendet werden falls Sie l ngere Zeit Ihre Solaranlage verlassen Mit AUTO wird der System Manager sel
23. en spalte einw hlen Im Falle dieses Beispiels mu man die dritte Taste von links unterhalb der Abk rzung CONF mit der Beschriftung OK dr cken Dadurch erreichen Sie das Fenster zur Konfigurierung des Elektrolyten Tip Falls Sie aus Versehen die falsche Taste bedient haben dr cken Sie die Taste MENU um wieder im Hauptmen zu landen und beginnen erneut nach der Beschreibung Wenn Sie jetzt die OK Taste dr cken haben Sie sich bereits in das Fenster electrolyt eingew hlt und k nnen mit den Pfeiltasten A V den Begriff fixed und liquid ver ndern Nachdem Sie sich f r eine Konfiguration entschieden haben dieser Begriff mu jetzt in der zweiten Zeile stehen dr cken Sie auf OK um die Einstellung zu best tigen Jetzt befinden Sie sich bereits im Titelfenster und k nnen mit den Pfeiltasten A V weitere Fenster anw hlen oder mit der Men taste ins Hauptmen gelangen 6 7 3 R cksetzen auf Werkseinstellung Im vorherigen Kapitel wurde beschrieben wie Sie das Fenster electrolyte erreichen k nnen Von diesem Fenster wird ber die Pfeiltaste A das darauffolgende Fenster zur Werkseinstellung factory adjust ge ffnet Benutzen Sie allerdings die Pfeiltaste gelangen Sie von unten der Men spalte ins Fenster nominal capacity Mit erneutem Dr cken der Pfeiltaste V erreichen sie nach density und regulation das gew nschte Fenster factory adjust Mit der OK Taste k nnen Sie das Fenster ffnen Sofort erscheint die Anweisung gleichzeitig die M
24. en taste plus die OK Taste zu dr cken 6 8 Beispiel zur Programmierung Anhand des Beispiels wird gezeigt wie innerhalb der Men spalte PROG Werkseinstellung ver ndert werden kann Ver nderungen in der Anzeige werden schwarz dargestellt Anhand des Beispiels equal charging soll nochmals die Vorgehensweise zum Programmieren beschrieben werden Zuerst bet tigen sie irgendeinen Taster Nachdem das Fenster mit den vier Men spalten erschienen ist dr cken Sie unter der jeweiligen Spalten berschrift manu logg manu konf logg Drog 7 si Se e K gt end of charge boost charging equalllcharging night Duer voltage I 7 CT 7 1 UD Z d 7777 N i y i l voltage voltage ht del 13 0 14 7V 02 00 15 0V 02 00 00730 15 0 a ar ea FREE 14 4V gt 14 4V gt 15 3V 01 30 time time timer 12 00 01 3 SCH SH e eeh conf prog die darunter liegende Taste In diesem Fall die ganz Rechte die in allen anderen Men fenstern die Funktion menu hat Nachdem Sie die rechte Taste bet tigt haben erscheint das Fenster end of charge Da nur der Equal Wert ge ndert werden soll bewegen wir uns mit der ersten Taste von links A ber das Fenster boost charging und mit einem weiteren Druck A ins Fenster equal charging Durch Bet tigen der OK Taste erscheint in der erste
25. er den PC konfiguriert werden e Der Logger ist mit einem integrierten Kabelmodem zur Fern berwachung verf gbar Power Tarom 7 e Anstatt eines Kabelmodems kann auch ein GSM Modem integriert werden Damit ist die berwachung v llig autark e Der Logger ist auch mit einem Ethernetanschlu verf gbar 4 Funktionsbeschreibung Der System Manager berwacht den Ladezustand der Batterie steuert den Ladevorgang sowie die Zu und Abschaltung der Verbraucher Damit wird die Batterie optimal ausgenutzt und ihre Lebensdauer erheblich verl ngert Der System Manager wird werkseitig f r Blei Akkumulatoren mit fl ssigem Elektrolyt ausgelegt und kann f r Akkumulatoren mit festgelegtem Elektrolyt z B Gelbatterien und Flie batterien umgestellt werden Der System Manager kann f r alle Solarmodule eingesetzt werden 4 1 Allgemeinbeschreibung Entwickelt wurde ein intelligenter System Manager dessen Regel Steuer und Anzeigefunktionen von einen Mikroprozessor erf llt werden Die Leistungsbauteile bestehen ausschlie lich aus verlustarmen MOS FET Transistoren die eine hohe Schaltlebensdauer aufweisen und durch geringe Verlustleistung einen hohen Wirkungsgrad garantieren und somit zu einer geringen Eigenerw rmung Verlustleistung des Ger ts f hren Alle kundenspezifischen Einstellungen werden ohne Eingriff in die Elektronik durchgef hrt Ein Minimum von Sensor und Datenleitungen macht das Ger t bedienerfreundlich und st rsicher Der b
26. erladeschutz wird mit einem pulsweitenmodulierten Shuntregler realisiert der zur Verhinderung eines R ckstroms aus dem Akku anstatt der berlicherweise eingesetzten R ckstromdiode mit einem Schaltelement ausgestattet ist Geladen wird entsprechend der IU Kennlinie in Abh ngigkeit der Temperatur Au erdem bestimmt die Vorgeschichte des Akkus eine zeitlich begrenzte berh hungen der Ladeendspannung Spannungsabf lle und der Innenwiderstand des Akkus werden ohne Verwendung von F hlerleitungen kompensiert Zum Schutz vor Tiefentladung werden die Verbraucher automatisch vom Akku getrennt Der Prozessor ermittelt hierbei die Restkapazit t bei der kein weiterer Verbrauch zugelassen werden darf Au erdem werden die Verbraucher zum Schutz des System Managers bei berstrom und bertemperatur zum Schutz der Verbraucher bei berspannung und zum Schutz des Akkus bei Unterspannung abgeschaltet Das integrierte ebenfalls temperaturgef hrte Ausgleichsladen wartet gelegentlich den Akkumulator mittels Elektrolytumw lzung kontrollierte Gasung und dient einer weiteren Erh hung seiner Lebenserwartung durch Verhinderung einer sch dlichen S ureschichtung Dieses Anheben der Ladeendspannung ist nach Erreichen des vorgegebenen Spannungswertes zeitgesteuert Nach Ablauf dieser Zeit geht der System Manager wieder in die Ladeerhaltung ber Zudem erm glicht das Ausgleichsladen eine schnellere Volladung in Schlechtwetterperioden bzw im Winter da nur ein
27. g entspricht den Anforderungen der meisten PV Anlagen Nur fachkundigen Anwendern wird empfohlen die Werkseinstellung zu ndern Der System Manager kann jedoch immer auf die Werkseinstellung in der Men spalte CONF Kapitel 6 5 Seite 14 zur ckgesetzt werden Unbedingt sollten sie den Batterietypen in Men spalte CONF eingeben Da diese Einstellung auch dann notwendig ist wenn keine Programmierung erw nscht wird oder zu kompliziert erscheint finden sie ein ausf hrliches Beispiel zur Konfigurierung Kapitel 6 7 Seite 17 Alle weiteren Parameter sollten nur ver ndert werden wenn Ihnen ausreichend Informationen zur verwendeten Batterie zur Verf gung stehen Der Betreiber einer photovoltaischen Solaranlage hat mit diesem System Manager die M glichkeit sich ein eigens f r sein Benutzerverhalten abgestimmtes Solarsystem zu gestalten Dies wird ber verschiedene Einstellm glichkeiten von Parametern und Funktionen gew hrleistet Wie man Messwerte Parameter oder Funktionen betrachten bzw ver ndern kann wird im Folgenden beschrieben Men schaubilder verdeutlichen hierf r die Auswahlm glichkeiten und geben einen Gesamt berblick der Men f hrung des System Managers 6 2 Hauptmen Die Einstellung von Sollwerten und Funktionen erfolgt ber die vier Bedientaster des System Managers Durch einmaligen Tastendruck auf einen beliebigen Taster erscheint ein Fenster mit den Men spalten MANU manuelle Ver nderungen w hrend des Betriebs
28. geben den Wert digital an den System Manager Sai weiter e Eine differenzierte Messung und damit auch Ac DC Anzeige von Lade und Entladestr men erm glicht i der Einsatz von zwei Stromsensoren Dazu m ssen alle Ladestr me au er denen die bereits G durch den System Manager flie en ber einen Shunt geleitet werden A Bitte beachten Sie da Generatoren zum Nachladen der Batterie ber eine eigene Laderegelung verf gen um eine berladung zu verhindern e Ein einzelner Stromsensor kann in die D SEN Batterieleitung eingef gt werden der dann die transmission E Lade und Entladestr me bilanziert Der bilanzierte Batteriestrom wird angezeigt Mit dieser Variante wird ebenfalls der Ladezustand ermittelt SS AC 20 g 5 6 Power Tarom gt Der mitgelieferte externe Temperatursensor pa t die Ladeendspannung an die aktuelle Batterietemperatur an Der Sensor mu dazu an der Batterie montiert und ber ein Kabel mit dem Regler verbunden werden gt Mit Power Line sendet der System Manager ber das Gleichstromnetz Systemparameter die an jedem Ort des Netzes mit zus tzlichen Empf ngermodulen Receiver PA15 ausgewertet werden k nnen Dadurch ergeben sich folgende Erweiterungsm glichkeiten dezentrale Lastabschaltung mit unterschiedlichen Priorit ten Die Receiver werden dann im einzelnen auf den Ladezustand programmiert bei dem der entsprechende Verbraucher z
29. h Erdung zwischen den Minuspolen der Module geben Last die L Lastausg nge d rfen nicht parallel geschaltet werden PowerTarom unterschiedlich konfigurieren a Tarom 1 i Regelung auf spannungsgesteuert umstellen Menu conf regulation ii Menu conf Elektrolyt entsprechend Batterietyp einstellen b Tarom 2 3 i Regelung auf spannungsgesteuert umstellen Menu conf regulation Power Tarom 25 5 11 ii Menu conf elektrolyt immer auf fixed Gel einstellen um die Gasung dieser Ger te zu deaktivieren Tarom 3 Tarom 2 Tarom 1 TarCom PC modem modules 3 QX 1 LS E DC AC inverter Z o AL K e NKA SSS H FA E O r D A7 ess i O CC D P D Ben wm vm mm vm vm wll battery Zubeh r a Datenlogger TarCom Der TarCom Logger kann immer nur mit einem Tarom kommuni zieren Die Batteriespannung und damit auch der Ladezustand ist bei allen Reglern identisch nur die Stromwerte der anderen Regler k nnen nicht mit erfasst werden Falls der gesamte Modulstrom aller Gruppen erfasst werden soll kann jeder Tarom mit einem Datenlogger ausger stet werden oder es wird der Stromsensor HS200 installiert b Stromsensor HS200 Wenn ein HS200 in die Batterieleitung eingef gt wird k nnen die Lade und Laststr me bis max 200A registriert und angezeigt werden Der HS200 braucht nur am Tarom 1 installiert zu werden Die Daten des HS200 werden automatisch mit an den Datenlogger
30. ie berspannungsableiter sollten im Modul Verteilerkasten montiert sein Die Ableitenergie sollte m glichst hoch sein die Spannungsbegrenzung sollte nur knapp ber der Modulleerlaufspannung liegen geschirmte Leitung Erdschleife 24 Power Tarom 9 Erdung 9 1 1 Positive Erdung Wird die Erdung auf der Plusseite gew hlt kann sie auch als gemeinsame Masse f r alle Systemkomponenten verwendet werden Alle Plusleitungen sind ohnehin intern miteinander verbunden 9 1 2 Negative Erdung Von den Minusanschl ssen der Komponenten Modul Akku und Last darf nur jeweils ein Anschlu geerdet werden Eine Verbindung zu weiteren Minusanschl ssen berbr ckt Regel elemente und die Sicherung Dies f hrt zu Fehlfunktionen bis hin zur Zerst rung des System Managers Das Metallgeh u e ist werksseitig nicht mit einem Batteriepol verbunden es kann daher mit einer positiven oder negativen Erdung verbunden werden 10 Hinweise zum Parallelbetrieb In einer Photovoltaikanlage k nnen auch mehrere PowerTaroms eine gemeinsame Batterie laden Bitte beachten sie hierbei aber folgende Hinweise 1 2 3 4 Batterie Beide Batterieanschl sse A und A aller Regler werden gemeinsam auf die Bat terie gef hrt Module An jeden Tarom mu eine separate Modulgruppe angeschlossen werden Es darf keine Verbindung z B durc
31. ient clamped gt voltage It to iai ground regulator suppressor varistors Le diode zu 100m Entfernung ausgel t werden Um ihre Installation vor berspannungssch den zu sch tzen m ssen alle Teile in das Blitzschutzkonzept mit einbezogen werden Geb ude Solarmodule Rahmen Ger ste Verkabelung Antennen Regler Verbraucher und Erdung M Ein gutes Bltzschutzkonzept kann das Schadensrisiko erheblich verringern ein 100 Schutz ist aber nie m glich Wir k nnen ihnen hier nur allgemeine Hinweise geben den f r ihre Anlage angemessenen Schutz k nnen diese Hinweise nicht beschreiben Weitere Hinweise finden sie im Internet z B unter http www iea pvpsuk org uk PV 20for 20standalone T3 13 202003 pdf oder sie besuchen die Internetseiten von Herstellern f r berspannungsschutz wie z B www dehn de www phoenixcontact de ueberspannungsschutz www citel de www cirprotec com Transiente Spannungsspitzen Transiente Spannungsspitzen k nnen z B durch entfernte Blitzentladungen erzeugt werden Die dadurch entstandenen Sch den sind schwieriger zuzuordnen als die offensichtlichen Sch den bei Direkteinschl gen Auch Entladungen zwischen zwei Wolken k nnen Spannungen in Kabeln oder Metalstrukturen induzieren electronic equipment solar generator Durch entfernte Blitzendladung induzierte Spannungsspitzen Interner berspannungsschutz Der PowerTarom wird intern durch Varistoren und Suppressor Dioden gegen kurzzeit
32. ige ber spannungen gesch tzt Die bersch ssige Energie wird in Form von W rme freigesetzt Durch zu Power Tarom 23 hohe oder zu lange einwirkende berspannungen k nnen auch diese Bauteile durch berhitzung zerst rt werden Folgende Punkte gilt es unter anderem zu beachten Eine positive Erdung bietet den besten Schutz Alle positiven Klemmen sind im PowerTarom intern miteinander verbunden Eine positive Erdung bietet auch den besten Korrosionsschutz f r alle Metallteile Die Modulrahmen und das Metallgestell sollten geerdet werden Die Modulleitungen zum Laderegler sollten abgeschirmt sein Der Kabelschirm ist ebenfalls zu erden Alle Kabelverbindungen sollten so kurz wie m glich sein die und Leitungen nahe beieinander verlegen Schleifenbildungen vermeiden die berspannungsableiter sollten schon im Modulanschlu kasten montiert werden z B Gasentladungsableiter Varistoren Dioden mit Leistungen von mind 10KA IErdleitungen von den spannungsf hrenden Leitungen Sy getrennt verlegen Fi 6 g A I RS Ss Ss WI N d 1 G el ungesch tzte Module Schleifenbildungen vermeiden Module innerhalb des Blitzschutzes montieren Die Modulleitungen sollten abgeschirmt verlegt werden Alle Metallteile erden Blitzableiterstangen erh hen den Blitz schutz sie sollten aber keinen Schatten auf die Module werfen D
33. ihres Alters bereits angenommen hat So bedeutet ein SOC von 50 nicht da noch die H lfte der Nennkapazit t der Batterie verf gbar ist sondern nur noch die H lfte der Kapazit t die die Batterie derzeit noch hat Der Ladezustand ist nicht abh ngig von der Batteriespannung sondern von der entnommenen Energiemenge Bei handels blichen Ladereglern wird meistens eine Entladeendspannung ermittelt die nur in wenigen Betriebzust nden der Entladetiefe entspricht Beim Entladen wird die Nenns uredichte reduziert und Sulfate Salzkristalle an den Batterieplatten angelagert Bei zu tiefer Entladung f hrt jedoch dieses Kristallwachstum zur sch dlichen Sulfatation die die Batteriekapazit t stark reduziert und somit die Batterie zur Energiespeicherung untauglich macht Die blichen Messverfahren Ah Bilanzierung S uredichtemessung sind jedoch so aufw ndig und kostenintensiv und werden daher selten in Ladereglern integriert Werden Generatoren oder Verbraucher direkt an die Batterie ohne HS200 Stromsensoren an geschlossen wird die SOC Ermittlung verf lscht Damit trotz falsch ermittelter Werte die Batterie weiterhin vor zu tiefer Entladung gesch tzt bleibt k nnen gewisse Spannungswerte nicht unter schritten werden Der System Manager kann jedoch auf Spannungssteuerung umgestellt werden Kapitel 6 5 Seite 14 und somit wie konventionelle Lade Regler arbeiten Die Spannungs berwachung ist dann empfehlenswert wenn au er dem System Man
34. instellungen wie die Wahl des Elektrolyten liquidelectrolyt f r Fl ssig Batterien oder fixed electrolyt f r Gel Batterien als auch der manuellen Eingriff in den Tiefentladeschutz manual auto manual load off oder manual load on werden ebenfalls angezeigt 5 2 Alarmkontakt Alle PowerTaroms sind mit einem Signalkontakt ausger stet Die Anschlussklemmen sind in Kapitel 6 4 abgebildet Der Alarmkontakt schaltet wenn mindestens einer der folgenden Systemfehler auftritt Unter berspannung Ladezustand nur noch 10 ber dem eingestellten Lastabwurf Laststrom gt 110 Temperatur gt 85 C kein Modul angeschlossen nach ca 15 min keine Batterieladung seit 24 Stunden Die Klemmenkontakte 5 und 6 schlie en 5 und 4 ffnen dann Der Alarm stellt sich automatisch wieder zur ck wenn die Fehlerbedingung nicht mehr besteht Der Kontakt kann belastet werden mit max 150 mA 200V DC Rds on 35 Ohm Fehlerbedingungen Systemspannung Unterspannung 10 5V berspannung 12 Power Tarom 6 Bedienung des System Managers 6 1 Voreinstellungen Mit der beim Kauf verf gbaren Werkseinstellungen kann der System Manager in den h ufigsten Anwendungsf llen ohne zus tzliche Programmierung eingesetzt werden Der System Manager verf gt bereits bei der Auslieferung ber werksseitige Grundeinstellungen die nach erfolgter Montage den sofortigen Betrieb der Solaranlage erm glichen Die Werkseinstellun
35. lerursachen aufgelistet werden Jedoch finden Sie hier die g ngigsten Fehlerursachen die den allergr ten Teil der mit dem Regler zusammenh ngenden Fehlerf lle abdeckt Senden Sie den Regler erst ein nachdem Sie sichergestellt haben da nicht einer der beschriebenen St rf lle aufgetreten ist Der Systemregler ist durch vielf ltige Ma nahmen vor Zerst rung gesch tzt Trotzdem ist gro e Sorgfalt darauf zu verwenden da der Laderegler ordnungsgem betrieben wird Ein Teil der St rf lle wird mit Hilfe der LCD Anzeige angezeigt Es k nnen aber nur solche Fehler angezeigt werden bei denen das System ordnungsgem installiert ist Sollten andere Fehlerf lle als beschrieben auftreten dann berpr fen Sie bitte zun chst ob der Regler mit dem Akkumulator dem Modul und den Verbrauchern Last in richtiger Polarit t verbunden ist berpr fen Sie danach ob die Sicherungen defekt sind In jedem St rfall wird der Regler automatisch die Last abschalten Fehler Bedeutung Abhilfe e Anschl sse kontrollieren Sicherungen nach unten dr cken und nach oben wieder einschallten Anzeige am Keine Versorgungsspannung evtl Sicherung e Anschl sse EE S LCD Display aus Evtl falsche Betriebstemperatur LCD so Temperatur lt 15 gt 50 C 7 gest rt gest rt durch externe St rspannungen e LCD Reset durch Dr cken der drei linken Tasten V A ok Module current Der Modulstrom ist zu hoch Vorsicht der a a K hlk rper kann seh
36. lten dieser Anleitung als auch die Bedingungen und Methoden bei Installation Betrieb Verwendung und Wartung des System Managers k nnen vom Hersteller nicht berwacht werden Eine unsachgem e Ausf hrung der Installation kann zu Sachsch den f hren und in Folge Personen gef hrden F r diese Sch den hat der Installateur zu haften Daher bernehmen wir keinerlei Verantwortung und Haftung f r Verluste Sch den oder Kosten die sich aus fehlerhafter Installation unsachgem em Betrieb sowie falscher Verwendung und Wartung ergeben oder in irgendeiner Weise damit zusammenh ngen Ebenso bernehmen wir keine Verantwortung f r patentrechtliche Verletzungen oder Verletzung anderer Rechte Dritter die aus der Verwendung dieses System Managers resultieren Der Hersteller beh lt sich das Recht vor ohne vorherige Mitteilung nderungen bez glich Produkt technischer Daten oder Montage und Betriebsanleitung vorzunehmen Der Einsatz des System Managers in Anwendungsbereichen die nicht vom Hersteller definiert sind unterliegt der Verantwortung des Anwenders A Nicht bestimmungsgem er Betrieb f hrt zum Garantieverlust 2 Schnellinstallation Bitte alle Anweisungen der Reihe nach durchf hren Jeden Schritt nur ausf hren wenn die vorhergehenden erfolgreich waren 4 Power Tarom 1 Stimmen die Systemdaten mit dem Typenschild Deckelinnenseite berein Systemspannung max Modulkurzschlu strom max Laststrom 2 Die Solarmodule
37. m ssen mit einem externen Freischalter versehen sein Schalter oder komplette Anschlu boxen auch ber uns beziehbar 3 PowerTarom senkrecht an eine Wand montieren 4 Batterie Module Verbraucher ausschalten a Batteriesicherung an Batterie und im Regler Hebel nach unten ausschalten b Module am externen Schalter ausschalten c Alle Verbraucher ausschalten oder Sicherung ziehen 5 Verkabeln noch nicht einschalten a Batteriekabel polrichtig mit A und A blau im Regler verbinden b Module an M und M blau Klemmen anschlie en c Verbraucher an L und L blau Klemmen anschlie en d alle Kabel auf Polrichtigkeit pr fen 6 Batterie zuschalten a Batteriesicherung extern und im Regler einschalten noch nicht die Module b Nach 5 s mu die normale LCD Anzeige erscheinen 7 Module zuschalten a Module an externem Schalter einschalten b LCD Anzeige pr fen Bei Helligkeit mu jetzt ein Modulstrom mod und Ladestrom I in angezeigt werden 8 Verbraucher zuschalten a Verbraucher einschalten b Arbeiten Verbraucher LCD Anzeige pr fen ob Laststrom angezeigt wird 9 Anlage arbeitet ordnungsgem a Bitte die Hinweise zum berspannugsschutz beachten Kapitel 8 Seite 16 b Betreiben sie mehrere PowerTarom an einer Batterie beachten sie bitte die Hinweise hierzu in Kapitel 10 Seite 19 Fehlerbehebung zu 6 b keine LCD Anzeige Batteriesicherung eingeschaltet Alle Kabel richtig verlegt Plus und Mi
38. ma nahmen des System Managers k nnen sich verschlechtern wenn er in einer Weise betrieben wird f r die er vom Hersteller nicht spezifiziert wurde Power Tarom 3 Eine Behinderung der Bel ftung des Ger ts kann zu einer berhitzung und somit zum Ausfall des Ger ts f hren Bel ftungs ffnungen und K hlk rper nicht abdecken Der System Manager darf nicht in Feuchtr umen z B B der oder in R umen in denen leicht entz ndliche Gasgemische entstehen k nnen wie durch Gasflaschen Farben L sungsmittel installiert und betrieben werden Keine der genannten Stoffe in R umen lagern in denen der System Manager installiert wurde Die werksseitigen Schilder und Kennzeichnungen d rfen nicht ver ndert entfernt oder unkenntlich gemacht werden Alle Arbeiten m ssen in bereinstimmung mit den nationalen elektrischen Bestimmungen und den einschl gigen rtlichen Vorschriften durchgef hrt werden Bei der Montage im Ausland sind ber entsprechende Institutionen Beh rden Ausk nfte zu Vorschriften und Schutzma nahmen einzuholen A Halten Sie Kinder von der System Managerelektronik und dem Batterieraum fern 1 4 Haftungsausschlu F r Sch den die durch Mi achtung dieser Anleitung auch im Umkreis des System Managers verursacht wurden k nnen wir nicht haften Selbst wenn diese Sch den durch Fehlfunktionen des System Managers auftreten die durch falsche Installation oder Programmierung hervorgerufen wurden Sowohl das Einha
39. male Solarkurzschlu strom darf des Anschlu nennwert des System Managers nicht berschreitet 7 3 3 Verkabelung Solarmodule erzeugen bei Lichteinfall Strom Auch bei geringem Lichteinfall steht die volle Spannung an Versehen Sie die Solarmodule mit einer lichtundurchl ssigen Abdeckung die mit Klebeband sicher fixiert wird Durch die Abdeckung k nnen die Module spannunggsfrei gesetzt werden e Die Solarmodule d rfen nicht durch Kurzschlu spannunggsfrei geschaltet werden Funkenbildung Nur gut isoliertes Werkzeug benutzen Nie blanke Leitungsenden ber hren Jedes blanke Leitungsende das nicht sofort angeschlossen wird sofort isolieren Arbeiten nur bei trockenem Untergrund ausf hren Komponenten Solarmodule Kabel usw d rfen bei der Montage nicht na oder feucht sein e Bei der Verkabelung unbedingt auf richtige Polung achten 20 Power Tarom In der Batterie sind gro e Energiemengen gespeichert die bei einem Kurzschlu freigesetzt werden und ohne Sicherung einen Brand erzeugen k nnen Daher ist es unbedingt erforderlich direkt am Batteriepol eine Sicherung unterzubringen die die Kabel zwischen System Manager und Batterie sichert Hinweise In Inselanlagen ist eine Erdung der Komponenten nicht notwendig nicht blich oder kann durch nationale Vorschriften untersagt sein z B DIN 57100 Teil 410 Erdungsverbot von Schutzkleinspannungs Stromkreisen Weitere Hinweise entnehmen Sie der Beschreibung zu Sicherheitsma nahmen
40. n Zeile der Begriff equal voltage und es l t sich der Spannungswert hier 15 0V mit den Pfeiltasten A Y auf 15 3V ver ndern Mit der OK Taste wird der Wert bernommen und gleichzeitig erscheint der Begriff equal time in der ersten Zeile Nun 18 Power Tarom l t sich mit den Pfeiltasten A V die Zeit einstellen die die erh hte Ladeendspannung anliegen soll hier von 02 00 auf 03 00 Mit der OK Taste wird der Wert best tigt und es erscheint das Ausgangsfenster f r equal charging 320 mm 260 mm Tip Falls Sie sich nochmals bez glich Ihrer Programmierung vergewissern wollen so k nnen Sie durch ausschlie liches dr cken der OK Taste durch alle Equal Unterfenster hindurchbewegen J Tip Wenn Sie einen falschen Wert programmiert haben k nnen an sie durch mehrmaliges bet tigen der OK Taste wieder in das Fenster mit dem ungew nschten Wert gelangen Sobald Sie das Fenster erreicht haben kann der Wert mit der Pfeiltasten A V ge ndert werden 7 Montage 7 1 Vorkehrungen Keine PV Komponenten in R umen installieren in denen leicht entz ndliche Gasgemische entstehen k nnen N In der N he der Batterie kann explosives Knallgas entstehen Daher im Batterieraum f r gute Bel ftung sorgen und Funkenbildung vermeiden Folgende Vorschriften f r Batterien sind unbedingt zu beachten gt DIN VDE 0510 Teil 2 die Abschnitte 7 Vorkehrungen gegen Explosionsgefahr 8 Vorkehr
41. n ergibt eine maximale Batteriespannung von 15 2V Der System Manager darf nicht in Bereichen montiert werden in denen sich leicht entz ndliche Fl ssigkeiten oder Gase befinden Die Montage ist nur in einem Bereich zul ssig in dem die Schutzart des System Managers siehe techn Daten ausreichend ist Die maximal zul ssige Umgebungstemperatur darf am Montageort niemals ber oder unterschritten werden Au erdem darf der System Manager nicht in Feuchtr umen z B B der oder in R umen in denen leicht entz ndliche Gasgemische entstehen k nnen wie durch Gasflaschen Farben Lacke L sungsmittel usw installiert und betrieben werden Power Tarom 19 Der System Manager sollte vor direkten Witterungseinfl ssen gesch tzt werden Sonneneinstrahlung und Erw rmung durch nahestehende Ger te m ssen vermieden werden A Batterien und System Manager m ssen Kindern und Unbefugten unzug nglich installiert werden Am System Manager sind deshalb auch keine vorkehrende Ma nahmen getroffen worden um einen Eingriff durch Unbefugte zu verhindern Der Untergrund auf dem der System Manager montiert werden soll darf nicht aus leicht entz ndlichem Material bestehen Im Betrieb heizen sich die K hlk rper durch Verlustleistung auf Daher sollte der Montageort einer Temperatur von 85 C standhalten 7 2 1 Wandmontage Der System Manager mu auf feuerfestem Untergrund montiert werden Au erdem d rfen sich unterhalb des Montageortes keine bren
42. n vor kritischen Betriebszust nden Der System Manager trifft bereits automatisch Abhilfema nahmen um sich selbst die Batterie oder den Verbraucher zu sch tzen Wenn der Fehler behoben wurde geht der System Manager in den Normalzustand zur ck 87012 Hr ber den Solargenerator kann auch die Nacht erkannt werden Dieser Zustand night wird anstatt dem Ladestrom angezeigt Eine weitere Operation erkennt ob ein Solargenerator angeschlossen ist UU mod no module fehlendes Modul Diese Funktion wird auf dem Display angezeigt und zus tzlich an den externen Datenlogger gesendet Dieses Signal kann als Diebstahlerkennung mit folgenden Einschr nkungen genutzt werden Der Solargenerator mu komplett abgeklemmt werden diese Diagnose erkennt nicht das Abklemmen einzelner Strings Diese Fehlermeldung erscheint mit 15 60 min Verz gerung Werden String Dioden R ckstromdioden im Modulkreis verwendet kann die Modulerkennung nicht mehr funktionieren Abhilfe schafft ein 20kOhm Widerstand parallel zur Diode Bes 14 7 1500 Regelungszust nde wie normal charge Normalladen boost charge ge Schnelladen und equal charge Ausgleichsladen geben an welche Ladeendspannung aktiviert ist Nach dem begrenzten Zeitraum wird auf Normalladen zur ckgeschaltet Auch die Tiefentladung deep protection wird angezeigt selbst wenn sie manuell deaktiviert wurde 20 11 41103723 Vorgenommene Systeme
43. nbaren Materialien befinden Der System Manager ist f r eine Montage an senkrechten W nden konzipiert Die vier mitgelieferten Montagewinkel erm glichen eine Befestigung au erhalb des Geh uses Sobald der System Manager arbeitet und Verlustleistung produziert die das Ger t erw rmt steigt am K hlk rper Luft auf und entzieht ihm die W rme Dieser Kamineffekt ist erforderlich f r den einwandfreien Einsatz des System Managers Um den Luftzug zu erm glichen darf der System Manager nicht verbaut werden Ein Sicherheitsabstand von mindestens 200mm ist einzuhalten 7 3 Vorbereitende Ma nahmen 7 3 1 Konfektionierung S mtliche Leitungen Verteilerdosen und k sten sowie Sicherungen prinzipiell vor dem Anschlie en konfektionieren e Abl ngen l e Beidseitig abisolieren und ggf Aderendh lsen Str m Querschn AWG lIsolati aufpressen e itt on e Verteilerdosen vorbereiten 20A 10mm 8 85 C 7 3 2 Verkabelung vorbereiten 50A 25mm 4 85 C Achten Sie darauf da die Leitungsdurchmesser der Leistung 70A 35mm 2 85 C des System Managers entspricht Die Werte der folgenden Tabelle geben die erforderlichen Mindestquerschnitte an die 140A 70mm 2 0 85 C vom System Manager zum Modulverteilerkasten ca 10m Abstand zur Batterie ca 2m und zum Lastverteilerkasten ca 5m erforderlich sind Vor Beginn der Verkabelung pr fen ob die vorgesehenen Batterien geeignet und richtig verschaltet sind Anlagenspannung berpr fen Der maxi
44. ng mit der Umgebungstemperatur im 12V System eine Toleranz von 100mV einer Temperaturabweichung von 4 C entspricht Bei diesen geringen Schwankungen treten noch keine negativen Erscheinungen an Batterien auf 4 2 5 Stromerfassung Die Stromerfassung ist auf den unteren Strombereich kalibriert Daher treten im Bereich der Maximalstr me Abweichungen auf Wir weisen darauf hin da Sie mit diesem System Manager kein Messger t gekauft haben sondern einen komfortablen System Manager mit vielen Anzeigefunktionen 4 2 6 Schnelladen und Ausgleichsladen Der System Manager hebt nach Unterschreiten eines festgelegten Ladezustands bei dem n chsten Ladezyklus die Lade Endspannung f r einen begrenzten Zeitraum an Dabei ist der Count down nur dann aktiviert wenn die erw nschte Endspannung nahezu erreicht ist Daher ist darauf zu achten da der Solargenerator bei den entsprechenden End Spannungen auch ausreichend Ladestrom zur Verf gung stellen kann Eine zeitbegrenzte Boost Ladung kann manuell aktiviert werden Wird die Endspannung im Verh ltnis zur Generatorspannung zu hoch gew hlt abz glich der Leitungsverluste besteht die M glichkeit da der Count down nie gez hlt und Ihre Batterie ungeregelt geladen wird Die Ausgleichsladung equal ist nur dann m glich und programmierbar wenn eine Batterie mit fl ssigem Elektrolyten konfiguriert wurde Sie wird aktiviert wenn die Batterie einen niedrigen Ladezustand unterschritten hat 4
45. nstellungen verloren Tip Nach dem R cksetzen sollten Sie den Batterietypen wieder einstellen Der System Manager ist ab Werk mit der Einstellung f r Batterien mit fl ssigem Elektrolyt liquid eingestellt Eine Einstellung auf andere Batterietypen 9898 13 71 26117 z B geschlossene Batterien mit festgelegtem SOC 1985 1 LLI Elektrolyten wie Gel oder Flie batterien bezeichnet vs mit fixed ist erforderlich manu Iconf LO logg prog Nur in der Einstellung liquid haben Sie die A V OK mm M glichkeit die S uredichte gt WER density und die Ausgleichsladung factorylladjust electrolyte _ electrolytel__ equal charging zu press OK menu fixed programmieren In der Einstellung 4 mr ST SS D ge on fixed sind diese Fenster deaktiviert v faetory_adjust electrolyte n iqui 6 7 2 Batterietyp A e o A R e Durch Bedienen eines beliebigen Tasters verlassen density electrolyte L Sie die Statusanzeige und erreichen das A e oe A e Ge Si E regulation Power Tarom Sa 17 A v o TE nominal capacity Hauptmen Mit dem Taster unter der jeweiligen Abk rzung MANU manuelle Ver nderungen w hrend des Betriebs LOGG Abfrage des internen Datenloggers CONF Konfiguration der Systemkomponenten und PROG Programmierung der Sollwerte kann man sich in die entsprechende M
46. nus richtig Batteriespannung an den Klemmen A und A ok Anzeigenstecker lose Sie k nnen die Anzeige zur cksetzen wenn sie die drei linken Tasten v und ok gleichzeitig dr cken zu 7 b kein Ladestrom Module polrichtig angeschlossen Module richtig verschaltet parallel seriell evtl Leerlaufspannung pr fen Einstrahlung ausreichend zu 8 b Verbraucher arbeitet nicht Batterie entladen deep protection Verpolt Sicherungen ok Bei Systemen ohne Modulfreischalter m ssen die Module bei laufendem Regler angeschlossen werden damit der Regler die richtige Systemspannung erkennen kann Power Tarom 5 3 Anwendungsbereich Der System Manager wird in PV Stromversorgungen mit Batteriespeicher f r Wohn Gesch fts Gewerbebereiche sowie Telekommunikationsanlagen eingesetzt Der Regler sollte gesch tzt vor Witterungseinfl ssen wie Regen und Sonneneinstrahlung montiert werden Um den Spannungsabfall zwischen Regler und Batterie gering zu halten m ssen kurze Batteriekabel verwendet werden Der System Manager ist nur f r die Regelung von Solarmodulen geeignet Die Batterie kann auch mit weiteren System Managhern oder anderen Quellen geladen werden wenn diese ber eine geeignete Batterieladefunktion verf gen Es d rfen aber nie meherer Regler mit einem Solarmodul verbunden werden 3 1 Leistungsbereiche Der Regler ist in einem weiten Leistungs und Temperaturbereich einsetzbar Er erfa t automatisch die ma
47. r flie t und dem Ladestrom zus tzlicher Generatoren die ber einen optionalen externen HS200 Stromsensor direkt mit der Batterie verbunden sind Ohne einen HS200 zeigt I_in den Solar Ladestrom an 67 12 400 17 I_out ist die Summe der Entladestr me die aus der Batterie flie en Er setzt sich zusammen aus dem Laststrom der durch den System Manager flie t und dem Entladestrom gro er Verbraucher die ber der max Nennleistung des System Managers liegen Power Tarom 11 und in Verbindung eines externen HS200 Stromsensoren direkt an die Batterie angeschlossen werden 98 13 711104 102 mod ist der vom Solargenerator zur Verf gung gestellte Ladestrom Er ist I mod 00021 5 S S geringer als der Kurzschlu strom der zur Ladung sowieso nicht verf gbar w re Bei Erreichen der Ladeendspannung ist der Modulstrom l_mod wesentlich gr er als der Ladestrom I_in I_in wird dann durch den System Manager reduziert um die Batterie vor berladung zu sch tzen 935 13 4129 20 I_accu ist die Bilanz aller Lade und Entladestr men Solange der Ladestrom gr er dem Entladestrom ist wird der Wert positiv angezeigt im umgekehrten Fall negativ 984113 711650100 g wie 7 moduli current Fehlerzust nde wie over temperature Ubertemperatur module current Modul berstrom load current Last berstrom low voltage Unterspannung und over voltage berspannung warne
48. r hei werden eu ee a mu aufgeteilt werden e Einige Verbraucher manuell abschalten oder Kurzschlu beseitigen Sicherung hat Akku k nnte verpolt angeschlossen worden abgeschaltet sein Kurzschlu am Verbraucher load current Zu hoher Laststrom Last wird abgeschaltet Evtl zu hohe Anlaufstr me der Verbraucher oder Kurzschlu Eine Minute nach Fehlerbehebung schaltet die Last wieder zu e Hinterl ftung des K hlk rpers kontrollieren reinigen e Erw rmung durch Sonne oder andere Ger te reduzieren over die Innentemperatur wurde berschritten Zur temperature Reduzierung der Verlustleistung wurde der Verbraucher abgeschaltet Automatische R cjsetzung nach Abk hlung e Externe Ladeger te abklemmen e Batteriekabel und Sicherung kontrollieren Over voltage Sollte die Batterie durch externe Ladeger te berladen werden wird die Last zur Sicherheit abgeschaltet Bei Batterieunterbrechungen Kabelbruch oder Sicherung aus k nnen ebenfalls berspannungen entstehen es Entladung aller Ger te ber den Regler anschlie en damit die Batterie erst gar nicht so stark entladen werden kann no modul kein Modul angeschlossen Diese Meldung Anschl sse pr fen e S erscheint erst nach 15 30 min e Blockdiode in Modulleitung mit 20 kOhm parallelschalten e Laderegler abklemmen und erneut in beschriebener Reihenfolge anklemmen low voltage zum Schutz der Batterie wird der Lastausgang abgeschaltet und nach bers
49. rdware Sicherung Die Sicherungen dienen nur zum Schutz des System Managers vor Verpolung Au erdem wird die Sicherheit des Systems im wesentlichen dadurch erh ht da selbst bei Ausfall der Elektronik keine gef hrlichen Betriebssituationen auftreten k nnen 7 6 3 Entflammbarkeit Der System Manager besteht ausschlie lich aus nicht brennbaren oder selbstl schenden Materialien Selbst in unvorhersehbaren Fehlersituationen kann kein Brand ausgel st werden wenn sich in der n heren Umgebung des System Manager keine brennbaren Stoffe gelagert werden und der System Manager auf einem feuerfesten Untergrund montiert wurde 7 6 4 Einfach und Doppelfehler Der System Manager ist durch geeignete Ma nahmen vor Einfachfehlern z B Lastkurzschlu Batterieverpolung Modulverpolung gesch tzt Jedoch k nnen manche Doppelfehler zur Zerst rung des System Managers und daran angeschlossene Komponenten Verbraucher Module f hren Doppelfehler sind zum Beispiel e verpolte Batterie an den Solareing ngen e eine Batterieleitung an dem Moduleingang die andere am Lastausgang e eine falsche Quelle Stromnetz mit 230V am Solareingang 8 Hinweise zum berspannungsschutz berspannungen k nnen ihr Photovoltaik System besch digen 22 Power Tarom Photovoltaik Systeme werden oft in blitzgef hrdeten Lagen errichtet wie z B Berggipfeln oder in der N he von Sendemasten Sch dliche Spannungsspitzen k nnen durch Blitzeinschl ge in bis trans
50. schaltschwelle reduzieren Bei Spannungssteuerung m ssen die Schwellen mind 0 8V Abstand haben Programmierm glichkeiten bei SOC 40 90 Wenn Sie die Regelung auf Spannungssteuerung regulation umgestellt haben Kapitel 6 5 16 Power Tarom Seite 14 dann werden Spannungswerte f r die Lastabschaltung vorgegeben Beachten Sie da nur die Werte programmiert werden k nnen die durch die Hysterese vorgegeben werden Programmierm glichkeiten bei voltage regulation 11 8V 13 3V 23 6V 26 6V 47 2V 53 2V night light Der System Manager wertet ber den Solargenerator die Beleuchtungsst rke aus Je nach Ausrichtung des Generators kann trotz erfolgreicher 00 30 12 00 Nachterkennung die D mmerung noch nicht abgeschlossen sein Durch die programmierbare Zeitverz gerung night delay kann die Nachtlichtzuschaltung zu einem sp teren Zeitpunkt aktiviert werden Sobald Sie sich mit OK ins Fenster eingew hlt haben erscheint in der ersten Zeile der Begriff night___delay und Sie k nnen mit den Pfeiltasten A V die Verz gerungszeit ver ndern Nach der Best tigung mit OK erscheint das Fenster night__timer und der Zeitraum der gesamten Brenndauer nach Sonnenuntergang l t sich einstellen Mit OK wird alles best tigt und bernommen Diese Einstellung hat keine Auswirkung auf den System Manager Jedoch k nnen mit den PA15 Receivern Verbraucher gezielt bei Dunkelheit eingeschaltet
51. t ver ndern Nach der Best tigung mit OK erscheint das Fenster boost___time und die Zeitdauer wie lange die Spannungserh hung erhalten bleiben soll kann eingestellt werden Mit OK wird alles best tigt und bernommen Programmierm glichkeiten ber den Zeitraum von 00 30 05 00 13 5V 15 0V 27 0V 30 0V 54 0V 60 0V equal charging Analog zur Einstellung des Boost Ladens kann die Ausgleichsladung eingestellt werden Erst mit OK einw hlen dann mit Pfeiltasten A V Werte ndern mit OK best tigen wodurch die Zeit einstellbar wird Nach gew nschter Programmierung mit OK best tigen Die Ausgleichsladung kann nur bei Batterien mit fl ssigem Elektrolyt eingestellt werden da zu hohe Spannungen Gelbatterien schaden Spannungswert bitte dem Batterie Datenblatt entnehmen Dieses Fenster wird deaktiviert wenn Sie bei der Wahl des Elektrolyten in der Men spalte CONF Kapitel 6 5 Seite 14 sich f r fixed entschieden haben Eine ausf hrliche Beschreibung finden sie in der Werkseinstellung Kapitel 6 7 1 Seite 17 Programmierm glichkeiten ber den Zeitraum von 00 30 05 00 14 0V 15 5V 28 0V 31 0V 56 0V 62 0V A Bei der Ausgleichsladung k nnen hohe Ladeend Spannungen programmiert werden die bereits bei einigen Verbrauchern Sch den hervorrufen k nnen Daher w hlen Sie diese Spannung sorgf ltig aus und vergleichen den gew nschten Wert mit den Datenbl ttern der Batterie und Verbraucherherstellern end_of
52. t den Pfeiltasten A V die Nennkapazit t Tip Sollten Sie einen gebrauchten System Manager verwenden oder Ihre Batterie wechseln empfiehlt sich diese R cksetzung 6 6 Men spalte PROG In dieser Spalte k nnen nur Werte innerhalb vorgegebener Fenster ver ndert werden die in der Regel Batterien noch nicht sch digen k nnen Jedoch sind Vorkenntnisse zum Batterieverhalten erforderlich Falls Sie sich unsicher sind wenden Sie sich an Ihren Fachh ndler Power Tarom 15 Zum Einstellen der Werte mu man sich mit OK einw hlen Eine detaillierte Beschreibung zur Vorgehensweise k nnen Sie dem Abschnitt Beispiel zur Konfigurierung Kapitel 6 7 Seite 17 entnehmen Die Ladeendspannung dient zur Erhaltungsladung und sollte nicht zu hoch gew hlt werden da eine ununterbrochene Gasung die Batterie sch digt Die maximalen Werte entnehmen Sie bitte dem Batterie Datenblatt Programmierm glichkeiten 13 0V 14 5V 26 0V 29 0V 52 0V 58 0V boost charging Eine Erh hung der Ladeendspannung ber einen begrenzten Zeitraum ist f r alle Blei Batterietypen unsch dlich Die maximalen Werte entnehmen Sie bitte dem Batterie Datenblatt In diesem Fenster kann sowohl die Spannung als auch der Zeitraum programmiert werden Sobald Sie sich mit OK ins Fenster eingew hlt haben erscheint in der ersten Zeile der Begriff boost voltage und Sie k nnen mit den Pfeiltasten A V den Spannungswert der nun in der zweiten Zeile erschein
53. tterietyp 3 6 7 3 R cksetzen uf Werkseinstellung 2 3 22 2 2282 2 en needs 18 6 8 Beispiel zur Pr grammierung 2 2a ee Ee Eeer D 18 7 Montage Soch 7 1 Kiel ASW le EE 19 72 Montageort W hlen eege hend EES RER OHA TEE EAE Detehr er reene 19 7 2 1 Wandmontage 7 3 Vorbereitende Ma nahmen 7 3 1 tel ale a0 aTe EE 7 3 2 Verkabelung vorbereiten 7 3 3 Verkabelung e 7 4 Inst ll tion und Inbetriebnahme 2 2 22 82222282 ae nd 21 7 4 1 Batteriespeicher an System Manager anschliefien sesseessieesieesieestsstttttttttttttttttttttttnnEnnsE tant ESAEEEnE EAE EnatE nennen ennne neen 21 7 4 2 Solargenerator an System Manager anschlie en 21 7 4 3 Verbraucher anschleiien 21 7 4 4 Temperatursensor anschlie en EA 7 4 5 Al rmk nt kt anschlie en 2 2 r 2 SNE dee ASSESSEURS EENS aan EEANN AA rauhen 22 7 5 Demontage EE 7 6 Sicherheitsma nahmen Le 7 6 1 Elektr nische Kurzschl sicher ng u 2 are EEN 22 7 6 2 Hardware Sicherung een ann ei Een ugs 22 7 6 3 Entflammbarkeit 22 7 6 4 Einfach und Doppelfehler 22 8 Hinweise zum berspannungsschutfz nnuesssssnnnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 22 9 e Du EE 25 9 1 1 Positive Erdung 25 9 1 2 Negative Erdung 25 10 Hinweise zum Parallelbetrieb 25 11 Wartung uenuessnnennnnnnnnnnn S 12
54. u bzw abgeschaltet wird So kann die Beleuchtung des Raumes bei Erreichen eines niedrigen Ladezustandes bis auf die Notbeleuchtung abgeschaltet werden ohne da der Raum v llig verdunkelt Die Notbeleuchtung belastet die Batterie dann so minimal da sie mit der Restkapazit t E noch lange aufrecht erhalten werden kann Somit Ed haben Sie das Energiemanagement in der Hand Programmiert wird der Ausschalt und der Einschaltpegel bei dem jeweiligen Ladezustand ah SE CU ar der Batterie Schalten von Beleuchtungseinrichtungen die nur nachts betrieben werden sollten wie z B Eingangsbeleuchtung Der System Manager ermittelt anhand des Moduls die Beleuchtungsst rke so da kein zus tzlicher Lichtsensor eingesetzt werden mu Mit dem Receiver k nnen auch zus tzlicher Solargeneratoren zur Batterieladung verwendet werden ohne Parallelschaltung von System Managern Sobald der Ladestrom des erste Solargenerators der als einziger an den System Manager angeschlossen ist begrenzt wird trennt der Receiver den zweite Generator von der Batterie Dadurch liefert der erste Generator wieder den maximalen Ladestrom der erforderlich ist um die Ladeendspannung aufrecht zu erhalten Somit kann durch einfaches Zu bzw Abschalten von weiteren Generatoren die Batterie trotzdem nach der IU Kennlinie geladen werden Zuschaltung von zus tzlichen Ladequellen z B Dieselgeneratoren Netzladeger te Diese Ger te
55. ungen gegen Gefahren durch Elektrolyte Schwefels ure und 9 Unterbringung gt National Electric Code mit Artikel 690 7 2 Montageort w hlen Der System Manager mu mit dem Solargenerator der Batterie und den Verbrauchern verbunden werden Da die Leitungsverluste und somit auch Spannungsabf lle m glichst gering gehalten werden sollen mu der System Manager so installiert werden da m glichst kurze und direkte Wege f r die Kabel gew hlt werden k nnen Dies ist auf jeden Fall f r den Standort der Batterie als auch des Solargenerators entscheidend a 200mm Idealerweise wird der System Manager im selben gut bel ftetem Raum wie die Batterie montiert Sicherheitsabstand mindestens 50 cm Da ber den Batterieanschl sse sowohl die Lade wie auch die Entladestr me flie en ist ein geringer Abstand und kurze dicke Kabel zwischen Batterie und System Manager empfehlenswert 200mm Der Solargenerator sollte vor allem so installiert werden da im ung nstigsten Fall der Spannungsabfall nicht so gro ist da die Batterie nicht mehr vollst ndig geladen werden kann In der zeitbegrenzten Ausgleichsladung wird die Batterie auf eine hohe Spannung geladen Ist der Spannungsabfall zum Generators jedoch zu gro so wird diese Spannung nie erreicht Beispiel Die MPP Spannung des Generators liegt bei 16 5V Abz glich 1 0V Spannungsabfall auf den Generatorzuleitungen minus 0 3V Spannungsabfall am System Manager und den Sicherunge
56. unktion Als Abhilfe wird ein 20 kOhm Widerstand parallel zu einer der Dioden geschaltet 7 4 3 Verbraucher anschlie en e Jeden Verbraucherstromkreis durch Sicherung sch tzen e Vor dem Anschlu der Verbraucherleitung alle Verbraucher abschalten um Funkenbildung zu vermeiden e Verbraucherleitung an die Klemmen des System Managers anschlie en Auf richtige Polung achten Verbraucher die nicht durch den Lastabwurf des System Managers o g a abgeschaltet werden d rfen z B Notlicht berwachungsger te SG keekeeke I direkt an die Batterie anschlie en Erh hte Gefahr der Tiefentladung alarm 4 L sensor contact die nicht mehr ber den System Manager kontrolliert wird Diese Verbraucher durch eigene Sicherung absichern 7 4 4 Temperatursensor anschlieRen e Die Ring se am Batteriepol befestigen MelM Ar fube A lL lt Power Tarom oO 21 e Die Sensor Klemmen mit den Klemmen 7 und 8 auf der Leiterplatte verbinden 7 4 5 Alarmkontakt anschlie en e Das Signalrelais schaltet wenn ein Systemfehler auftritt Unter berspannung SOC lt 30 e Die Klemmen 5 und 6 schlie en dann 5 und 4 ffnet e Kontakt belastung max 150 mA 200V DC Rds on 25 Ohm e Der Alarm stoppt automatisch nach Behebung des Fehlers
57. urch ein neuwertiges Hybridstellglied mit Pulsweiten Modulation geregelt um eine schonende Ladung der Batterie sicherzustellen Besonders die Ladeerhaltungsspannung sollte nicht zu hoch gew hlt werden Falls Sie den Wert individuell programmieren wollen sollten Sie die Empfehlungen des Batterienherstellers beachten 4 2 3 Temperatur Nachf hrung der Lade Endspannung Bei Blei S ure Batterien sinkt die optimale Lade Endspannung mit zunehmender Batterietemperatur Eine konstant eingestellte Lade Endspannung w rde bei h heren Batterietemperaturen zu unkontrollierter Gasung f hren Daher senkt die Temperatur Nachf hrung Power Tarom 9 bei hohen Temperaturen alle Lade Endspannungen automatisch ab bzw hebt sie bei niedrigen Temperaturen an e Ein externer Temperatursensor wird mitgeliefert Er sollte an einem Batteriepol montiert werden um immer die aktuelle Batterietemperatur zu erfassen 4 2 4 Spannungserfassung Ein spezielles Messverfahren er brigt Akku F hlerleitungen Der Spannungsabfall auf der Akkuleitung wird bereits nach der ersten Volladung kompensiert Dadurch kann auf einen zus tzlichen F hler verzichtet werden die Installation wird vereinfacht und die Zuverl ssigkeit der Anlage gesteigert da ein F hlerbruch ausgeschlossen werden kann Die Messgenauigkeit ist jedoch nicht so hoch wie bei F hlerleitungen Jedoch weisen wir darauf hin da bei einem Temperaturkoeffizienten von ca 25mV pro 1 C nderung der Ladeendspannu
58. werden bei einem geringen Ladezustand in Betrieb gesetzt und sobald die Batterie wieder nachgeladen wurde abgeschaltet Der Receiver dient bei den meisten Back Up Generator nicht als Leistungsschalter sondern nur als Impulsgeber um den Generator Fa zu starten Bei Erreichen der Ladeendspannung mu der Lieser unt System Manager den Ladestrom begrenzen GE Steg Dabei wird ein Gro teil der verf gbaren Solarenergie nicht mehr f r die Batterieladung genutzt Daher kann das Schalten von berschu verbrauchern als Funktion in den Receiver programmiert werden Sobald Strom berschu auftritt wird der Energie berschu an berfl ssige Verbraucher weitergeleitet wie Gartenteichpume Heizwendel oder Elektrolyseur zu Wasserstoffgewinnung usw gt Ein externer Datenlogger kann an den System Manager angeschlossen werden Dieser zeichnet wesentliche Systemparametern auf die ber eine Schnittstelle optional USB an einen PC bertragen werden k nnen Die Aufzeichnungsh ufigkeit und damit der Speicherzeit raum kann frei gew hlt werden Ein zus tzlicher Analogeingang kann benutzt werden um einen weiteren systemspezifischen Parameter aufzuzeichnen lassen z B Windgeschwindigkeit Modultemperatur Solarimeter usw Die AN erforderliche es Auswertesoftware t gt g e gt o liegt dem Logger bei L w TS t e Der Logger kann internet b
59. ximal zul ssige Eigentemperatur und schaltet bei berschreitung nur die Verbraucher ab Dadurch steht die gesamte K hlfl che der Verlustleistung durch Ladung zur Verf gung gt Modulstrom CH Die Dimensionierung ist so zu w hlen da bei maximalen Lade und Entladestr men die Umgebungs Temperaturkennlinie nicht berschritten wird Der Regler ist so ausgelegt da er bei einer Umgebungstemperatur von 20 C und korrekter Montage gleichzeitig 0 20 40 Laststrom 100 120 den vollen Modul und Lastnennstrom verarbeiten kann siehe Typenschild Diese Nennstr me entsprechen im Diagramm 100 Falls ein Strombereich nicht zu 100 ausgelastet wird kann der andere daf r bis zu 110 des Nennstroms bernehmen 3 2 Optionen Der System Manager kann mit folgenden Zusatzger ten betrieben werden die Sie ber den Fachhandel erhalten k nnen Beschreibung und Gebrauchsanweisung liegt den Optionen bei jedoch wird im folgenden Kapitel auf die Einsatzm glichkeiten mit Anwendungsbeispielen hingewiesen gt Hochstrom Sensoren k nnen in die Leitungen von zus tzlichen Generatoren und Verbrauchern eingebaut werden Dadurch ist der System Manager in der Lage den Ladezustand SOC auch dann zu ermitteln wenn weitere Quellen Wind Dieselgenerator usw die Batterie laden oder gro e Verbraucher Wechselrichter direkt an der Batterie angeschlossen MA EE werden sollen Die Shunts ermitteln Vorort den Strom r und

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