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ProCross V3_2_Manual

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1. IP Adresse Zentrale Beim Koppeln mehrerer Anlagen mittels TS Link TS CR oder LAN Controller wird hier jeder Anlage ihre Link Adresse eingegeben Adresse welche auf dem Link Ger t eingestellt wird Dies erlaubt ein Programmieren ber den Link LAN Version 1005 Seite 6 von 92 SYSTEM BUS KONFIGURATION Klicken Sie Konfiguration fur die evtl angeschlossenen Schnittstellen Module auf den TS Bus Adressen 1 4 Nicht vorhandene Ger te werden mit Inaktiv ausgeblendet Das Schnittstellen Modul ist immer vorhanden normalerweise die BlueBox Bei NetLink oder CR Link wird das entsprechende Ger t als TS Com konfiguriert Alarmierungs und Modulger te k nnen ebenfalls angeschlossen werden und m ssen entsprechend konfiguriert werden System BUS Konfiguration T5 Bus Legende BlueBox TS CA Alarmierungseinheit TS COM Link Modul TS CR TS NET TS GSM GSM Modul SMS TS M Modem f r Fernwartung e S amp TG LAN Modbus m WEB Server Vier Schnittstellenmodule Siehe Manual Bus Controller Router TS CR TS NET System BUS Konfiguration T5 Bus Hier k nnen bei mehrteiligen Anlagen Wettersensor Signale vom Link abgeholt und f r die BlueBox Paramtrierung Milnst Bus Adresse 1 BS X Neescscnscnsncessecnsecnseceencensusunecsanserscensvonsscenacesaveusccenscensesenssunacenscssascunscenscsenscenscenscesaseenscsn
2. bernimmt die Bezeichnung von TP Schalter Button 1 40 Alle definierten Schalter werden vorgeschlagen Ausgang Ein Ausgang kann als einen Eingang verwendet werden Dient zum Beispiel zur Parallelschaltung mehrerer Ausgange Eingangs Konfiguration Taste Fitness Bezeichnun Ausgang K che Default Quelle Ausgang Ausgang a erkn pfung 7 Ausgang Kein Ausgang Output 1 400 Nr Am linken Bildschirmrand Die Bezeichnungen der Ausg nge werden automatisch bernommen z B Output 1 wird zu Licht Terrasse Yerz gerung gt Modus 0 s 2 Dauernd s Inaktiv Impuls Kurz Druck m 00 00 00 F Invers L schen Analog Eing TS BUS Eingangs Konfiguration Taste Fitness Bezeichnun Analog Eingang K che Default Quelle Adresse Eingang 1 4 Analog Eing TS BUS N 1 1 31 erknupfung Verz gerung Modus 0 5 2 Dauernd s Inaktiv Impuls Kurz Druck 00 00 00 Invers L schen Global Register Eing nge aus dem System z B Schnittstelle siehe Liste GlobalRegister Eingangs Konfiguration Taste Fitness Default Nummer Bit GlobalRegister H sifi Bit 1 16 Nummer 1 8191 Verz gerung Modus 0 j s Dauernd Inaktiv C Impuls 00 00 00 nE Sensor Eingang BlueBox Eingangs Konfiguration Taste Fitness Bezeichnun Sensor Dach Default Quelle Sensor Sensor Eing BlueBox Verz
3. Auswahl Elementtyp Zus tzliche R ckmeldung Informationen WEBApp Page Konfiguration E 7 bindes Element e H 7er 7 1 S En DE Te Elementtitel Parameter bndestem AP Skeem 7 JP fisem O A fkeneanesoe Feinde Element 0 Skene Anzeige pa I PoindesElemen fO E keine anzio OOO u I Poinees Element OSA frcineanecine PP FbindesElemenm u A kenean Feines lem e Kenn PR FbindesElemenm u Ken ee Peiner Em Of a ar rn es aaa a SS Saal a meer Seiten Titel R ckmeldung Als R ckmeldung werden immer Outputs verwendet Dazu muss der gew nschte Ausgang gew hlt werden Datenpunkt ausw hlen Version 1005 Seite 77 von 92 PR pri WEBAPP ELEMENTE Die einzelnen Elemente werden wie folgt Programmiert blindes Element Text Typ Parameter Anzeige Tastentext URL blindes Element fo Keine Anzeige Fal Keine R ckmeldung Dieses Element dient als Platzhalter welches nicht eingef rbt ist leeres Element Feld Text Typ Parameter Anzeige Tastentext URL leeres Element v fo Keine Anzeige se Keine RUckmeldung Dieses Element dient als Platzhalter welches eingefarbt ist Licht geschalten T eee Text Typ Parameter Anzeige Tastentext URL Lampe 1 Licht geschaltet
4. WERE Verz gerung in Sekunden _ Pals 2 i a aT EIN AUS Es wirkt nur das Einschalten und das Ausschalten des Signals auf den Ausgang Auch wenn der Eingang aktiv oder inaktiv bleibt ist der Ausgang fUr andere Funktionen frei LICHT geschaltet Dauersignal Solange der Eingang aktiv ist bleibt der Ausgang eingeschaltet d h er ist f r andere Eing nge gesperrt Wenn der Eingang inaktiv wird schaltet der Ausgang aus solange keine andere Funktion auf dem Ausgang wirkt Die Funktion AUS dauernd hat als einzige h here Priorit t LICHT geschaltet Dauersignal Treppenhausautomatik Mit jedem Impuls Tastendruck wird der Ausgang eingeschaltet und die Nachlaufzeit neu gestartet Nach Ablauf der Nachlaufzeit wird der Ausgang ausgeschaltet LICHT geschaltet Treppenhausautomatik Nachlaufzeit in Sekunden FERN zwischen 1 bis 43200 Hr Sekunden entspricht 12 Stunden Version 1005 Seite 18 von 92 Schrittschalt Treppenhausautomatik Bei ausgeschaltetem Ausgang wird dieser mit einem Impuls Tastendruck eingeschaltet Gleichzeitig wird die Nachlaufzeit gestartet Nach Ablauf der Nachlaufzeit wird der Ausgang ausgeschaltet Wird bei eingeschaltetem Ausgang ein Impuls Tastendruck an den Eingang angelegt wird der Ausgang ausgeschaltet Abbruch der Nachlaufzeit LICHT geschaltet ochrittschalt Treppenhausautom Nachlaufzeit in Sekunden zwischen 1 bis 43200 Sekunden ents
5. Sollwert Kein Aktiv Anzeige SOLL Wert 1 Kein C Aktiv Anzeige Seite 40 von 92 Inaktiv Aussenthermostat C Raumthermostat C Windgeber km h D mmerungsschalter Lux Sonnenf hler kLux Regensensor ja nein Bin rwert Prozentanzeige Lichtwert Innenlicht 2 5kLux Innenlicht sooLux SCHALTUHR KONFIGURIEREN Klicken Sie mit der linken Maustaste auf den gew nschten Systembereich zu gelangen Schaltuhr Sensorik 74 Anwesenheits Simulation Bereich 1 Bereich 2 Bereich 3 Bereich 4 Bereich 1 Bereich 2 Bereich 3 Bereich 4 Bereich 5 Bereich 6 Bereich 7 Bereich Bereich 9 Bereich 10 Klicken Sie mit der linken Maustaste SchaltUhr C Programme WW AHLT ProCross_E Blei aM a B bald Schaltuhrkanal 1 40 ara il Um in die Einstellungen f r die Schaltuhr zu gelangen klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die vertikale rosa rote Fl che Inaktiv Der Schaltuhrkanal ist bleibt inaktiv Einstellungen Kanal 1 Ea Beispiel Inaktiv KanalTyp ckw Inaktiv Schaltuhr C Datum Schalter Impuls 1min er v Vorw rts E Feiertage Wverossen Version 1005 Seite 41 von 92 Schaltuhr Hier kann definiert werden am welchem Wochentag Schaltzeiten Montag bis Sonntag und um welche Zeit Schaltung 1 bis 5 d h Sie k nnen pro Tag maximal
6. Ein Ausschaltverz gerung Die Einschaltverz gerung muss gr sser sein als die Ausschaltverz gerung im Fenster Windalarm damit die Nachf hrung einwandfrei funktioniert Die Ausschaltverz gerung bleibt auf o ein verz gertes Einfahren wird mit dem Fenster keine Sonne erzielt Seite 62 von 92 IST Wert 2 und SOLL Wert 2 Als Vergleich Ist zu Sollwert 2 werden die Werte aus dem Fenster Wind bernommen Das f hrt dazu dass nach einem Windalarm die Sonnenautomatik wieder nachgef hrt wird Rollladen zu Punkt 5 Der Beschattungsbefehl vom Sonnenf hler wird als Impulsbefehl programmiert Dadurch wird ein sofortiges bersteuern ber die Bedienung erm glicht und im Falle einer Wiederholung des Signals innerhalb der Laufzeit wird der Motor nicht gestoppt ROLLL DEN Funktion T Quer Impulsbefehl AB Laufzeit E 5 x T 7 Keine Lokalbed Sensorik Konfiguration keine Sonne zu Punkt 6 IST Wert 1 Definition des Sonnensensors als Geber Achtung den richtigen Sonnensensor ausw hlen ausgerichtet auf die zu beschattende Fassade wie beim Fenster Sonne SOLL Wert 1 Der Sollwert wird vom Touch Panel bernommen wie beim Fenster Sonne Sensorik Konfiguration 38 keine Sonne 7 BASIS Funktionen Basis Funktionen Quelle Sensor Sensor Eing BlueBox IST Wert IST Wert 2 Quelle Kein Eingar Touc
7. Tasten Funktionen Gesperrt TS 2 Menu Tasten Konfiguration Taste 1 Ne Schalter 000 Schalter 1 40 Schalter 41 80 cat Funktion 3 Schalter 81 120 Gesperrt Schalter 121 160 ee Schaker 1 40 e f Schalter 41 80 Heizung C Schalter 81 120 B 2 Uhr C Schalter 121 160 FE i Heizung 10 Automatiken R Alarmanlage C Automatiken Wetter C Alarmanlage b d Wetter T Abwesen C Abwesend Alarm History Alarm History C Di Direkt Taste eee f Graphik Seite e Graphik Seite nur bei NER TP 1C aktiv Keine Anzeige o YS aii Version 1005 Seite 36 von 92 P E FOSE TOUCH PANEL TP 1C KONFIGURIEREN Klicken Sie Hier werden die Anzahl Tasten auf der Touch Oberflache sowie die Bezeichnung der Tasten und die Titelzeile festgelegt 1 Ebene 9 Tasten TS Z Menu Konfiguration Hauptmenu Datum Home Wahl AG Bem Menu Taste zum Konfigurieren anklicken Umschaltung zwischen Bu 4x 36 Schalter und zone ARE C 8418 Schalter 2 Ebene Konfigurierung der Tasten Typ 4x36 Schalter Typ 8 x 18 Schalter Taste 1 Ne Schar O Bezeichnung der Taste Taste 1 N Tschatee U ey Alles Aus Fr Licht Licht TV icht 2 L i Funktion 8 Licht Esstisch Funktion 13 Licht Esstisch C Gesperrt A Licht Sitzgruppe CG t Licht Sitzgruppe 5 Licht Theke Sr 5 Licht Theke
8. fo sec 00 00 00 Laschen ausschaltverz gert Ein Ausschaltverz gerung Der Windalarm darf niemals mit einer Einschaltverz gerung programmiert werden Die Beschattung muss in jedem Fall unmittelbar auf die erste B e gesch tzt werden Um zu vermeiden dass bei einem kurzen Windloch die Motoren bereits wieder anlaufen wird der Windalarm um ein paar Minuten Der Windalarm muss als Dauerbefehl anliegen Dadurch erh lt er gegen ber allen anderen Befehlen Priorit t Gleichzeitig wird die Sperrung der Lokalbefehle Vorortbedienung an den Feldaktoren eingeschaltet Diese Funktion wird auch bei Anlagen ohne Vorort Anschl sse empfohlen damit bei einer allf lligen Nachr stung die volle Anlagensicherheit gew hrleistet bleibt Version 1005 ROLLLADEN x Funktion Dauerbefehl AUF T F Keine Lokalbed Seite 65 von 92 BEISPIEL HEIZUNGSREGELUNG MIT PARAMENTIERUNG LOKAL Einzelraumregelung mit einem Raumthermostaten und einem elektrisch digital angesteuerten Heizungsventil Die Heizparameter werden lokal eingestellt d h der Istwert wird im Raumthermostaten ermittelt der Sollwert wird mit dem Drehrad eingestellt Normalbetrieb oder Absenkbetrieb werden am Wippschalter eingestellt Frostschutz wird mittels Drehen des Rades an den linken Anschlag eingestellt Die Programmierung sieht wie folgt aus Programmierung in ProCross Der Raumthermostat wird als digitaler Eingang festgelegt und parame
9. Schalter 1 40 Schalter 1 18 C Schalter 41 80 C Schalter 81 120 C Schalter 121 160 C Heizung C Uhr C Automatiken Alarmanlage Schalter 21 38 Schalter 41 58 Schalter 61 78 Schalter 81 98 Schalter 101 118 Schalter 121 138 C Schalter 141 158 Heizung C Uhr Automatiken C Sernorik Anklicken zur Selektion 2 ee C Abwesend gt a 4 WESEN Alarm History ausw hlen Direkt Taste Graphik Seite Alarm History Direkt Taste Graphik Seite Farbe der Taste eae s Keine Anzeige zum ndern anklicken e Fa FE 10 FREE 14 FRI 16 18 Anzeige Keine Anzeige E mugen osche Farbe Farbe Datenpunkt als Tasten Funktionen Zustandsanzeige auf der Gesperrt Taste Schalter1 18 Schalter 21 38 Schalter 41 58 Schalter 61 78 Schalter 81 98 Schalter 101 118 Schalter 121 138 Schalter 141 158 Tasten Funktionen Gesperrt Schalter 1 40 Schalter 41 80 Schalter 81 120 Schalter 121 160 Version 1005 Heizung j a Uhr Automatiken Automatiken n Alarmanlage Be age Sensorik j prea d Abwesend i ER g Alarm History Alarm History Direkt Taste 1 8 Graphik Seite 1 8 Seite 37 von 92 Direkt Taste 1 8 Graphik Seite 1 8 Fald ASEEN Tastenfunktion Schalter Schalter Sc
10. Taste WIPP AB Taster amp Impulsbefehl AB Dauerbefehl AB Impulsbefehl WIPP AB 6 Taste WIPP AB Tastfunktion bis zum Ablauf der Tastzeit anschliessend Selbsthaltung Taste WIPP AB Quer Ausfahren der 2 unteren Endlage bei Verwendung der Aktoren R13 Keine Lokalbedienung Setzt das Sperrbit f r die Vorort Eing nge der Lastbusfeldaktoren der angesteuerten Lastbus Gruppe Mit OK Einstellung best tigen Erneutes Dr cken der Taste f hrt zu stopp Taste AB Einschalten des Ausgangs direkt in Selbsthaltung Erneutes Dr cken der Taste f hrt zu Stopp Version 1005 Seite 30 von 92 Impulsbefehl AB Wie Taste AB jedoch ohne Stopp M glichkeit z B Befehl von Geb udeleitsystem etc impulsbefehl AB Dauerbefehl AB Wie Impulsbefehl AB jedoch mit Prioritat z B Windalarm Dauer befe HAB Impulsbefehl WIPP AB Dient zum AB Wippen der Rollladen z B mit Schaltuhrbefehl ROLLLADEN Impulsbefehl WIPP AB i N Maximale Anzahl Wippbefehle in einer Richtung Version 1005 Seite 31 von 92 UNIVERSAL Digital UNIVERSAL Digital Hier k nnen Sie die verschiedenen Funktionen ausw hlen EIN AUS EIN mit Speicher EIN nach Nachlauf Blinker Mit OK Einstellung best tigen EIN Schaltet den Eingang direkt auf den Ausgang UNIVERSAL Digital EIN A
11. 00 00 00 T Invers L schen Seite 12 von 92 AUSGANGE KONFIGURIEREN Um Ausgange bearbeiten zu konnen mussen Sie den Editormodus aktivieren klicken Sie N Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die entsprechende vertikale blaue Fl che Ausg nge 1 400 Beginnen Sie mit der Nr 1 Um in die Ausgangskonfiguration zu gelangen klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die vertikale blaue Fl che Einstellungen in der Ausgangskonfiguration Sie k nnen bei der Ausgangs Konfiguration 5 verschiedene Funktionen w hlen und Einstellungen vornehmen Beispiel oe p Ubernimmt automatisch die vordefinierte Bezeichnung diese A Konfi ion 1 Bezeichnung des ee kann erg nzt und erweitert Ausgangs Beispiel werden Funktion Ausgan Nummer Keine Funktion Lastous 1 Gruppe A zf Hier k nnen Sie die verschiedenen Funktionen ausw hlen EERIE Mit OK Einstellungen best tigen Keine Funktion g LICHT geschaltet UNIVERSAL Analog LICHT geregelt L scht die ROLLLADEN Hier k nnen Sie die verschiedenen Einstellungen UNIVERSAL Digital Ausgangsger te ausw hlen UNIVERSAL Analog _ Kein Ausgang Lastbus 1 Gruppe A Lastbus 1Gruppe B Lastbus 1 Gruppe C Lastbus 1 Gruppe D Lastbus 1 Gruppe E Lastbus 1 Gruppe F Lastbus 1 Gruppe G Lastbus 2 Gruppe A Lastbus 2 Gruppe B Lastbus 2 Gruppe C Lastbus 2 Gru
12. Buskopplernummer 1 120 Verz gerung Modus o s Dauernd C Inaktiw I InstBus B D Setzen z C Impuls C Kurz Druck L schen Analog Eingang Inst Bus Sollwertgeber Lichtsensoren Temperaturf hler Eingangs Konfiguration Taste Fitness Fphler Wohnen Default Quelle Nummer Analog Eing Inst Bus Keine Verkn pfung UND UND NICHT Verz gerung Modus 0 s Dauernd Inaktiv C Impuls Kurz Druck z 00 00 00 Tier L schen Digital Eingang TS BUS F r Eingangskontakte Endschalter Eingangs Konfiguration Taste Fitness Default Adresse Eingang A a a Digital Eing TS BUS 1 Adresse 1 31 Verzogerung Modus 0 s Dauernd Inaktiv C Impuls C Kurz Druck 00 00 00 it L schen M Invers Touch Panel Taste Tasten auf der Zentrale Eingangs Konfiguration Taste Fitness Zentrale Wohnstube Default Edit Taste Quelle Menue TouchPanel Taste LINK Typ EIN AUS erknupfung Keine Verkn pfung UND UND NICHT Yerz gerung Modus b 4 s Dauernd Inaktiv Alle Schalter setzen Impuls C Kurz Druck 00 00 00 TREE L schen Version 1005 Seite 10 von 92 Kanal A H Keine Verkn pfung UND UNDNICHT Buskopplernummer 1 40 Eingang 1 4 Keine Verkn pfung UND UND NICHT
13. Wetter IST SOLL Keine R ckmeldung We werento ee Fw O Elementtitel Sensornummer 1 40 Entsprechender Sensor muss in der Wetterkonfiguration definiert sein Version 1005 Seite 88 von 92 PE FOSS 3 Button 3 Ruckgabewerte Text Parameter Anzeige 3 Button Pe Button 3 Ruckgabewer fo 2 Button 3 Elementtitel Farbe der R ckmeldung Tastenbezeichnung o gelb 1 gr n 2 rot getrennt durch 3 blau 4 schwarz 5 weiss 6 grau Ausg nge LED R ckmeldungen Funktion be Taste EIN AUS AUS IN Taste 2 AUS EIN AUS Taste 3 AUS AUS EIN F r die R ckmeldung wird der erste Ausgang angegeben 2 Button 2 R ckgabewerte Feld amp Text Parameter Anzeige Tastentext URL 2 Button a Button 2 Riickgabewer fi 3 Button 2 EINHAUS Elementtitel Farbe der R ckmeldung Tastenbezeichnung o gelb 1 gr n 2 rot getrennt durch 3 blau 4 schwarz 5 weiss 6 grau 7 gr n rot Output Typen Ausg nge LED Riickmeldungen F r die R ckmeldung wird der erste Ausgang angegeben rm il u E d 1 rm 1 J Funktion Taste EIN AUS Taste 2 AUS EIN C2 De ae AN a pr yag Ss ey ey Version 1005 Seite 89 von 92 1 Button 1 Ruckgabewert Text Paramet
14. URL Seite 2 flink intern passwortschutz E Keine Anzeige an Elementtitel lt Nummer der Zielseite 1 9 Optional alternativ Anzeigebild w hlen Angabe von Bildname Bsp Eingabe zimmer1 png Mit Endung Nun muss dieses Bilder auf Ger t im Verzeichnis htdocs img abgespeichert werden Bild wird ausgeblendet wenn ein internes Passwort definiert wurde solange man sich nicht eingeloggt hat Version 1005 Seite 85 von 92 Bild Anpassung als Seitenwechsel Bild PNG oder JPG File mit Paint NET offnen Grosse auf 150 x 150 Pixel setzen Hohe mit der Maus auf 110 Pixel reduzieren chambre png 100 Paint NET 3 5 10 4 lalxi File Edit View Image Layers Adjustments Effects Utilities Window Help 2u_B_u T 150 x 150 YS 100 194 Speichern als z b Schlafzimmer PNG Im On Line Fenster WEB Bilder laden Version 1005 Seite 86 von 92 PE FOSES Im WEBapp Page Konfiguration Fenster eine Taste einrichten IP kenne El Scheme Seitenwechsel intern Im On Line Fenster WEB App laden Version 1005 Seite 87 von 92 sooo Keine R ckmeldung Wetter IST if p v To ehamtayk EIIDE i i Tastentext URL Keine Anzeige ea i Elementtitel Sensornummer 1 40 Entsprechender Sensor muss in der Wetterkonfiguration definiert sein
15. der Ausgang a A co FADEN Funktion Taste EIN Taste 2 AUS Taste 3 HELLER Taste 4 DUNKLER Tastentext URL Funktion Taste EIN EIN mit Speicher AUS AUS EN Taste 2 AUS AUS EIN mit Speicher AUS Taste 3 Treppenhausautomatik AUS AUS EIN mit Speicher Ausgang Lampe 3 EIN Fur die Ruckmeldung wird der erste von vier Virtuellen Ausg ngen angegeben Version 1005 Seite 79 von 92 Output Typen Outputs F3 Ausg nge LED R ckmeldungen Licht geschalten spez is Typ Parameter Anzeige Tastentext URL N Lampe 1 Licht geschaltet spez o E Keine Anzeige Ea ON OFF spezialbild Elementtitel Tastenbezeichnung getrennt durch Bsp Eingabe ON OFF Optional alternativ Anzeigebild wahlen Angabe von Bildname Bsp Eingabe ON OFF speziallampe Nun mussen zwei Bilder auf Ger t im Verzeichnis htdocs img abgespeichert werden Zustand AUS speziallampeo png Zustand EIN speziallampe png F r die R ckmeldung wird der Ausgang angegeben ee lt PT Store AUF AB Feld 6 3 Text_ Typ Parameter Anzeige Tastentext URL Store 1 Store AUF AB store 1 ee A Elementtitel Optional alternativ Anzeigebild w hlen Angabe von Bildname Bsp Eingabe spezialstore Output Typen Nun mussen funf Bilder auf E cm Ger
16. nur bei direkter Verbindung an der Zentrale m glich Datum Zeit ndern a x E Passwort nderung Daten laden Klicken Sie auf Version 1005 Seite 51 von 92 l Flash sichern a Zur ck Nach verlassen der Online Oberfl che m ssen Sie die Daten in der Zentrale dauerhaft sichern Zu Testzwecken kann das Sichern bersprungen werden Achtung Nach Restart holt die Zentrale alle Daten aus dem Flash ACHTUNG Daten in Zentrale nicht gesichert AN Daten in Flash Sichem Schliessen Das Flash wird gesichert Anzeige des Ablauf Bei Problemen kann dieses Fenster geschlossen werden Schliessen Flash Write Block 2 of 8 Bitte warten Schliessen Version 1005 Seite 52 von 92 EL E FOTE TESTEN Register Anzeigen Klicken Sie auf Anzeige der Inst bus D Aktivit ten D A st AD Dea bo Sioa Wettersensorik No Sonne 3 D mmerung Sonne d 15 2 m a u an Auswahl der Inst bus Adressen Digital Analog aur aur fauern oO a stpuUS L i jes tet iruppe Licht geschaltet M v a Lastbus setzen jede Adresse kann angesteuert werden Dazu muss ein leeres Programm in die Zentrale geladen werden Auswahl Lastbus Gruppen Lastbus lesen Anzeige des vom Prog ausgegebenen Befehls Auswahl Lastbus Gruppen Lastbus lesen Anzeige des vom Prog ausgegebenen Befehls u
17. z o lt R o uelle ensor uele ensor 7 Digital Eing TS BUS ensor Eing BlueBox Begn x Sensor Eing BlueBox Wind v TouchPanel Taste Ausgang Andog Eing 15 Bus SOLL Wert 1 SOLL Wert Coomkegister Fxwet of f a FIX wen J fe Sensor Eing BlueBox P u TS Link Eingang Be Endlage Beschattung Funktion Schaltuhr Kanal occ WE Bor Weser gee r j CaM Befehl Eingang Einschaltverz gerung Aussch ltverz gerung System Punkt fo sec 00 00 00 600 sec 00 10 00 SOLL Wert 1 Inaktiv g FIX Wert T L schen S OK TouchPanel Heizung TouchPanel Wetter Funktion SOLL Wert 1 ToucnPanel Reserve ff unabh ngig pe pa Funktion IST Wert 1 UND ooal register GLEICH ODER KLEINER GR SSER UNGLEICH Hinweis Werte nicht auf gleich Vergleichen sondern auf gr sser bzw kleiner Damit verhindern Sie Fehlfunktionen bei allf lligen berl ufen von Registern Version 1005 Seite 46 von 92 SOLL WERT 2 Gleich wie IST Wert Funktion SOLL Wert 1 manamana unabh ngig Funktion IST Wert 2 GLEICH KLEINER GR SSER UNGLEICH Funktionen Beschattung Komfort Typ IST Wert 1 Quelle Name Inakay A 9 Be BASIS Funktionen i Digital Eing Inst Bus Bezeic nung Beschattung Komfort Nach amade Analog Eing Inst Bus Beschreibung Beschattung Sicherheit koach Digital Eing TS BUS angeben ORBERGDESIOLENAEN Windalarm
18. der Nachlaufzeit verz gert wieder Aus ICHT geregelt Version 1005 Seite 27 von 92 ROLLLADEN AUF Hier k nnen Sie die verschiedenen Funktionen ausw hlen Funktion 9 Taste WIPP AUF Taste WIPP AUF Taste AUF Taste AUF Keine Funktion Dauerbefehl AUF Impulsbefehl WIPP AUF Impulsbefehl AUF Taste WIPP AUF Tastfunktion bis zum Ablauf der Tastzeit anschliessend Selbsthaltung Erneutes Dr cken der Taste f hrt zu Stopp aste WIPP AUF Taste AUF Einschalten des Ausgangs direkt in Selbsthaltung Erneutes Dr cken der Taste f hrt zu stopp Version 1005 Seite 28 von 92 Keine Lokalbedienung Setzt das Sperrbit f r die Vorort Eing nge der Lastbusfeldaktoren der angesteuerten Lastbus Gruppe Mit OK Einstellung best tigen Impulsbefehl AUF Wie Taste AUF jedoch ohne Stopp M glichkeit z B Befehl von Geb udeleitsystem etc Erneutes Dr cken wird als Repetition interpretiert impulsbefehl AUF Dauerbefehl AUF Wie Impulsbefehl AUF jedoch mit Priorit t z B Windalarm h chste Priorit t bei Rollladenausg ngen Dauerbefehl AUF Impulsbefehl WIPP AUF Dient zum AUF Wippen der Rollladen z B Aufwippen der Lamellen Impulsbefehl WIPP AUF Maximale Anzahl Wippbefehle in einer Richtung Version 1005 Seite 29 von 92 ROLLLADEN AB Hier k nnen Sie die verschiedenen Funktionen ausw hlen
19. gerung Modus 0 s Dauernd Inaktiv C Impuls 00 00 00 7 Invers Version 1005 Seite 11 von 92 C Kurz Druck it L schen C Kurz Druck it L schen Sensor Kein Sensor Wind Regen Aussentemp Sonne 1 Sonne 2 Sonne 3 D mmerung Sonne 4 Sind auf demselben Eingang d h schliessen sich gegenseitig aus FW oo oh TS Link Eingang Endlage Beschattung Schaltuhr Kanal GSM Befehl Eingang Version 1005 Eingangs Konfiguration Taste Fitness Default Adr Reg T TS Link Eingang x 4 silo Digital BIT 1 erkn pfung Verz gerung Modus 0 s Dauernd Inaktiv C Impuls C Kurz Druck 00 00 00 M Invers L schen Eingangs Konfiguration Taste Fitness Nummer Bit Endlage Beschattung 4 ft 7 erkn pfung gt Verz gerung Modus fo 5 s Dauernd Inaktiv C Impuls C Kurz Druck 7 00 00 00 np L schen Eingangs Konfiguration Taste Fitness Default Kanal Schaltuhr Kanal Schaltuhr Kanal 6 v erkn pfung Verz gerung Modus I fo s Dauernd Inaktiv C Impuls C Kurz Druck 00 00 00 F Invers a L schen Eingangs Konfiguration Taste Fitness Default Befehl Nr GSM Befehl Eingang 8 erkn pfung Verz gerung Modus 0 s Dauernd Inaktiv C Impuls Kurz Druck
20. im Bereich von 30 km h bis 60 km h Diese Limite wir fix in die Steuerung programmiert Der Benutzer soll keine M glichkeit haben diese zu verstellen Zus tzlich kann neben der Handbedienung auch eine Sonnenautomatik eingesetzt werden Diese arbeitet mit der niedrigsten Priorit t wird jedoch nach einem Windalarm nachgef hrt Liste Touch Panel Konfiguration Im Men Automatiken Untermen Wetter zwei Tasten bestimmen und anklicken Text auf der Touch Panel Taste Definition der Windgebers als Sensor Text auf der Touch Panel Taste Definition des Sonnen sensors als Geber Achtung den richtigen Sonnensensor ausw hlen ausgerichtet auf die zu beschattende Fassade Touch Panel Menu Wetter Durch Ber hren des Sollwertes Sonne kann dieser ver ndert und den wechselnden individuellen Bed rfnissen angepasst werden Liste B Bezeichnun T mi nd berwachung Windgeber km h ST We Quelle Sensor Eing BlueBox gt Liste Bezeichnun Sonne T Sonnenf hler kLux Der Sollwert wird nicht aktiviert da er nicht vom Benutzer verstellt werden darf Sensor Eing BlueBox i Sonne 1 2 Der Sollwert wird aktiviert damit er vom Benutzer auf dem Touch Panel nach seinen W nschen verstellt werden kann Sollwert Istwert Version 1005 Seite 60 von 92 Programmierung in ProCross Im Bereich Sensorik werden
21. le Version 1005 Seite 83 von 92 soos EIN AUS Keine R ckmeldung Elementtitel Tastenbezeichnung getrennt durch IMPULS Keine R ckmeldung He ae Tyo Para me ter zeige I A URL f z fweus fo E kene anesor E co Elementtitel Tastenbezeichnung Version 1005 Seite 84 von 92 PLPECross Seitenwechsel intern Keine RUckmeldung P Tastentext URL Nummer der Zielseite 1 9 Feld 1 Text Seite 2 i Seitenwechsel intern v 2 gt Keine Anzeige Elementtitel Optional alternativ Anzeigebild wahlen Angabe von Bildname Bsp Eingabe zimmer1 png Mit Endung Nun muss dieses Bilder auf Gerdt im Verzeichnis htdocs img abgespeichert werden Seitenwechsel extern Ziel URL beginnend mit http Feld 2 x E ae Text Typ Parameter Anzeige Tastentext URL twiline ch Seitenwechsel extern fo m Keine Anzeige ve http twiline ch Elementtitel Keine RUckmeldung Optional alternativ Anzeigebild w hlen Angabe von Bildname Hinter URL mit trennen Bsp Eingabe http twiline ch twiline png Mit Endung Nun muss dieses Bilder auf Ger t im Verzeichnis htdocs img abgespeichert werden Seitenwechsel intern mit Passwortschutz Feld Text o Typ Parameter Anzeige Tastentext
22. m m m m m m m m m m m m m m m ay co wo e ejo Beispiel 1 r 2 Bereich 3 Bereich 4 Bereich 5 Bereich e Bereich 7 Bereich 8 Bereich 9 Bereich 10 Bereich 11 Bereich 11 4 gt SchaltUhr Sensorik Anwesenheits Simulation V3 1 Rev 0 Version 1005 Seite 71 von 92 LED Konfiguration Hier kann definiert werden wie die RUckmeldung zusammengesetzt wird Hier k nnen Sie die verschiedenen Funktionen ausw hlen Ein Aus Dauersignal EIN Dauersignal AUS Helligkeit LED Konfiguration X EW Funktion Dauersignal EIN Dauersignal AUS Helligkeit BLAU E E E E BB Blinken I I I I IT I IT KEINE IN os W OK Alle ausw hlen Alle entfernen Version 1005 Seite 72 von 92 Hier k nnen Sie definieren wie die LED R ckmeldung zusammengesetzt wird Dazu die einzelnen Gutzeichen machen Alle invertieren AKTIVIEREN DES WEBAPP Klicken Sie Bhjert Info In der Projektinfo muss das Hakchen bei WEB APP SmartPhone TouchPad aktiviert werden Projektinfo x Aktivieren des WebApp Version 1005 Seite 73 von 92 sooo WEBAPP KONFIGURIEREN Klicken Sie g Hier wird die WebApp Oberfl che definiert wie Anzahl Seiten Passwortschutz Aussehen Titel Tastenbezeichnung und Art der Elemente 1 Ebene Konfiguration von Allgemeinen Angaben Passwortschutz extern Durch das Aktivi
23. t im Verzeichnis htdocs img abgespeichert LICHT geregelt werden Zustand AUF spezialstoreo png Zustand ZU spezialstore1 png Zustand HOCH Spezialstore3 png Zustand MITTE Spezialstore2 png Zustand RUNTER Spezialstore4 png 4 Funktion ee F R Taste TASTE AUF i oe Taste 2 TASTE AB gang angegeben Store AUF QUER AB Text Typ Parameter Anzeige Tastentext URL Store 2 Store AUF QUER AB l fo gt Store 2 Fa Elementtitel Optional alternativ Anzeigebild wahlen Angabe von Bildname Bsp Eingabe spezialstore Nun mussen sieben Bilder auf Ger t im Verzeichnis htdocs img abgespeichert werden Zustand AUF spezialstoreo png Zustand ZU spezialstore1 png Zustand HOCH Spezialstore3 png Zustand MITTE Spezialstore2 png Zustand RUNTER Spezialstore4 png Zustand QUER RUNTER Spezialstores png Zustand QUER UNTEN Spezialstore6 png ene oo os m ed Funktion F r die R ckmeldung Taste TASTE AUF wird der Ausgang Taste 2 TASTE AB angegeben Taste 3 TASTE AB QUER Version 1005 Seite 81 von 92 NE nenn ui Store AUF AB spez ae i Typ Parameter Anzeige Tastentext URL Store 1 Store AUF AB spez fo E Keine Anzeige oT AUFHZU spezialbil Elementtitel Tastenbezeichnung getrennt durch Bsp Eingabe AUF ZU Optional alternativ Anzeigebild w hlen Angabe
24. von Bildname Bsp Output Typen Eingabe AUF ZUsspezialstore zz Nun m ssen f nf Bilder auf Ger t im Verzeichnis htdocs img abgespeichert werden Zustand AUF spezialstoreo png Zustand ZU spezialstore1 png Zustand HOCH Spezialstore3 png 5 Ausg nge Zustand MITTE LED R ckmeldungen Spezialstore2 png Zustand RUNTER Spezialstore4 png z b gt x ee ee _ a u m OT ee F r die R ckmeldung wird der Ausgang angegeben Funktion Taste TASTE AUF Taste 2 TASTE AB Name der alternativen Anzeigebilder a BE amp dachfenster kippfenster klappe tuere tuere_schloss garagentor vorhang markise venti steckdose Heizkanal Keine R ckmeldung Elementtitel Heizkanal 1 40 Entsprechender Kanal muss in der Heizungskonfiguration definiert sein Heizkanal PLUS MINUS Keine R ckmeldung z me f LE 37 bastentext I URL z Keine Anzeige Ez ug 2 g Elementtitel Heizkanal 1 40 Entsprechender Kanal muss in der Heizungskonfiguration definiert sein Heizkanal Normal Absenkung Keine R ckmeldung D S Kerwarige 1 Mamataenkung Elementtitel Heizkanal 1 40 Tastenbezeichnung Entsprechender Kanal muss getrennt durch in der Heizungskonfiguration definiert sein o gilt f r alle Kan
25. 3 Wind Sensor Eing BlueBox v lle desistwertes N Wenn Sollwert ann i nn ee i vorhanden diesen a aktivieren Heizung Konfiguration siehe Tastenfunktion Heizung Version 1005 Im WebApp werden alle Kan le aufgef hrt welche konfiguriert sind Heizkanalnummer 1 Heizung Liste entspricht Parameter 1 Heizung 1 Zimmer 1 Analog E Inst xBus v Kein Eingang v Kein Schaltuhrkanal v Kein Eingang Muss angew hlt sein damit Taste reagiert Sasnsssussussuussusunne ZT PAHPCFOSS Schaltuhr Konfiguration siehe Schaltuhr Konfigurieren Schaltuhr U1 Kana 02 Kanal 2 03 Kanal 3 Im WebApp werden alle Schaltuhrkan le aufgef hrt welche konfiguriert sind 04 Canal interr horaire 4 05 Canal interr horaire 5 06 Canal interr horaire 6 07 Canal interr horaire 7 08 Canal interr horaire 8 09 Canal interr horaire 9 Einstellungen Kanal 1 Prrnunnunnnennnnnnnennnenene nennen nenne m Ruckwarts gt ate Tee re EA Feiertage 15 00 Schaltung 1 Schaltung3 00 00 00 00 Schaltunq4 Joo oo 00 00 00 00 00 00 Kopieren OF Einf gen Version 1005 Seite 76 von 92 2 Ebene Konfiguration der Seiten Auf jeder Seite k nnen 12 Elemente Definiert werden Jede Zeile wiederspiegelt ein Element
26. 7 jo Lampe 1 x Elementtitel Optional alternativ Anzeigebild w hlen Angabe von Bildname Bsp Eingabe speziallampe Nun mussen zwei Bilder auf Gerdt im Verzeichnis htdocs img abgespeichert werden Zustand AUS speziallampeo png Zustand EIN speziallampe1 png Fur die Ruckmeldung wird der Ausgang angegeben Version 1005 Seite 78 von 92 Licht geregelt Feld 4 Text Parameter Anzeige Typ l Lampe 2 Licht geregelt 7 jo er Lampe 2 Elementtitel Optional alternativ Anzeigebild w hlen Angabe von Bildname Bsp Eingabe speziallampe Nun m ssen 21 Bilder auf Ger t im Verzeichnis htdocs img abgespeichert werden Zust nde 0 100 alle 5 speziallampeo png speziallampes png speziallampe o png speziallampe15 png speziallampe8s png speziallampego png speziallampegs png Speziallampe oo png Licht gesteuert Feld 5 a NEEE Text Typ Parameter Anzeige PeR aus AE EEE Lampe 3 Licht gesteuert pe Virtueller Ausgang 1 Elementtitel Optional alternativ Anzeigebild wahlen Angabe von Bildname Bsp Eingabe speziallampe Nun mussen zwei Bilder auf Ger t im Verzeichnis htdocs img abgespeichert werden Zustand AUS speziallampeo png Zustand EIN speziallampe1 png Tastentext URL Output Typen LICHT geschaltet F r die R ckmeldung wird
27. EIN AUS C Rollladen C C AUS Direkt f Gross 1er Schrittschalter C Direkt Schalter EINZAUS C EIN AUS Gross r Yorschau Licht Vorpiaz oa ue Anzeige R ckmeldung der angesteuerten Last ine orate Eingangs Konfiguration TL P Aussenlicht HAND AUS zu Punkt 3 Eingangs Konfiguration TP welcome x Bezeichnun TP L Aussenlicht HAND EIN Default Edit Quelle Menue Taste TouchPanel Taste Licht Licht Vorplatz 7 Verz gerung Modus HAND AUS i TE s 2 Dauernd HAND AUS Impuls z 00 00 00 C inaktiv Invers it L schen LICHT geschaltet zu Punkt 4 LICHT geschaltet Exi Funktion Schritschalt Treppenhausautome Nachlaufzeit mindestens 180 Sekunden damit eine einwandfreie Funktion gew hrleistet ist 00 10 00 LICHT geschaltet zu Punkt 5 LICHT geschaltet o xj Funktion Dauersignal LICHT geschaltet zu Punkt 6 LICHT geschaltet x Funktion AUS v Verz gerung Modus fo 5 s Dauernd C Impuls 00 00 00 Version 1005 Seite 57 von 92 BEISPIEL DAMMERUNGSSCHALTER Beleuchtungssteuerung im Aussen oder Durchgangsbereich mittels Lichtmessung und Schaltuhr Der D mmerungswert wird im Fenster Automatiken Wetter auf dem Touch Panel eingestellt Die Schaltuhr kann im Programmiermenu unter Schaltuhr parametriert werden Die Wochenschaltuhr erlaubt die individuelle Parametrierung von allen Woch
28. ONFIGURIEREN cccccccsscesscescccessececccesscesscceasesssecesseeeseeesesesseesensuees 37 SCHALTUHR KONFIGURIEREN cccccccccsscsesscessccesscessccessccssceesscesscesseecssecesscesceeseceseessecetsesssseens 41 SENSORIK KONFIGURIEREN ccccccesscessccesccessccesscessccesscessccesscessceesecesesesscessesssecesecssecetseecseens 45 VERBINDUNG C 49 ONLINE nee enden n 50 ATES TEIN PN EEE EEE NT E 53 SYA INI INATA S E Y 53 PROJEKT AUS SYSTEM ZURUCKLADEN cccccccsscessccssscesecesscesscceseceseessecessesssecessessseeeasensuees 54 PROGRAMMIERBEISPIELE cccscessccesscessceesccesscectecesecesscesseseescesesssecessessaecesseeesecesessseeesenaees 56 BEISPIEL AUSSENBELEUCHTUNG ccccccssscesscessccesscesccesseececesseeeecesscsssecesseesseseseseseeenseesuees 56 BEISPIEL D MMERUNGSSCHALTER cccssscsessccesssecesseccescccesseccessececssscecsssessssecesssesessceceacees 58 BEISPIEL SONNNEN WINDFUNK TION cccccssssccscessccesseccecessccseceseceecessessseeesestseeetseesaees 60 BEISPIEL WINDUBERWACHUNG ccccccsscessscesscessccesscessccesseceecesseseeceasessaecessesssesesessseeetseesaees 64 BEISPIEL HEIZUNGSREGELUNG MIT PARAMENTIERUNG LOKAL 66 BEISPIEL HEIZUNGSREGELUNG MIT PARAMETIERUNG ZENTRAL 68 LED R CKMELDUNGEN cc ccssccecscesscsesscescescsceseecsscesscetecessesstecessessuscesseesassesesssesesesseseenseesaees 71 AKTIVIEREN DES WEBAPDP cccssesscessscessceesscescetecessectscessessecessessusc
29. PLPECFOSS en the programmable crosspoint PROGRAMMIERANLEITUNG Fur ProCross Version 3 2 wiline Inhaltsverzeichnis INSTALLATION ccccccccccceccccesccccssccessccessccessecesseceessceseceesscsessesessesesecesesesecetseeessecetsseeeseeetseneseeeas 3 PROGRAMM STARTEN ZUM PROGRAMMIEREN csccssccssscesscessecescecseecssceeseceseesseeesseeseeeess 4 NEUES PROJEKT ERSTELLEN c cccccccsscesscsssccesceesccesseeseccesseceseceseessecessessssecaseeesecetseetseeetsesesess 5 BESTEHENDES PROJEKT FFNEN cccccccsssccessccessccessccesecesccesecceesscessccesssceessceeseeetsecetseeesseess 5 PROJEKT INFO 2 cccccccccccsscccscccesscccscccessccececcssssesessceessccessccessccessecesesessecesecesecesaccestecetseeessseseasenetseeeas 6 SYSTEM BUS KONFIGURATION ccccccscssesscessecescecsccesscsssscessecsescessesssecessesssecesseessesesesssseetseeaes 7 BEREICHE FESTLEGEN c ccccccccsscessceesscessccesscescccesscesseeesscesseeesscesseessecesssessecesessaeceseesaeeetseesaseenes 8 EING NGE KONFIGURIEREN cnnnseensessnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnennnnnennnennnnennnn 9 AUSG NGE KONFIGURIEREN ccssssssccesscessccesscessccesscessecessesseecesscessesesscesesesecesesesseetseesaeeessees 13 VERKNUPFUNG VON EIN UND AUSGANGEN cccccssscccsssccessceessecessccesceesseeessecetscensaseeeasees 16 TOUCH PANEL TP 1 KONFIGURIEREN ennsnnsssnennneennnennnnnnnnennnennnnenneennnennnnennnenn 36 TOUCH PANEL TP 1C K
30. Spalte Nr in TouchPanel Taste l g Ausgang welcher der Windalarm nn TE AE g GobalRegister Beispiel Beschattung BeschattungKomfot Sensor Eing BlueBox Rondon Funktionen TS Link Eingang Auf Ab AUF AB mittels Schaltuhr Endlage Beschattung v Aktualisierung nach Spalte i 5 v Aktualisierung nach Spalte u Schaltuhr Kanal v Schaltuhr Kein Schaltuhrkanal v Schaltuhr Kein Schaltuhrkanal GSM Befehl Eingang R System Punkt v Sperrung Automatik Nummer Kanal v Sperrung Automatik Nummer Kanal Unterdr ckung der Digital Eing Inst Bus Il A Digital Eing Inst Bus Ill JA onhenaitomatkz B bei Anwesenheit oder in der Nacht Sollwert i Some T SfEKWert fio j Sonne fi Fix wer Grenzwert f r AUF lt 2 0kLux gt 2 0kLux Ruckstellverzogerung eo 3 ek Einschaltverz gerung eo 2 en Sollwert Grenzwert f r AB Sonne 1 9 Sonne 1 4s intern fl L schen Beschattung Komfort wird mit Impulsbefehl programmiert Sonne 5 9 extern See Wartezeit beim Wartezeit beim Weggehen der Sonne bis berschreiten des der Befehl AUF Sollwertes bis der Befehl AB ausgef hrt wird ausgef hrt wird AUF Impuls Beschattung Komfort AB Impuls Beschattung Komfort ISperrung Schaltuhr ISperrung Schaltuhr Automatik Automatik Einschaltver Einschaltver z gerung z gerung IAuf Dauernd Nachf hrun IAb Dauernd l enn Nachf hrung AB als Impulssignal zu program
31. US Schaltet den Ausgang AUS Priorit t gegen ber EIN UNIVERSAL D igital Version 1005 Seite 32 von 92 EIN mit Speicher Schaltet den Ausgang EIN und speichert ihn UNIVERSAL Digital El N mi tS peicher EIN mit Nachlauf Schaltet den Ausgang EIN Die Nachlaufzeit startet nach Offnen des Eingangs Nach Ablauf der Zeit gt AUS J UNIVERSAL D igital EIN mitNachlaut Nachlaufzeit in Sekunden zwischen 1 bis 43200 Sekunden entspricht 12 Stunden Blinker Schaltet den Ausgang als Blinker mit der Blinkzeit UNIVERSAL Digital Version 1005 Seite 33 von 92 UNIVERSAL Analog Hier k nnen Sie die verschiedenen Funktionen ausw hlen E Direkt EIN AUS Direkt Setzt den Ausgang auf den Eingangswert EIN Setzt den Ausgang auf 100 AUS Setzt den Wert am Ausgang auf Null Version 1005 UNIVERSAL Analog Mit OK Einstellung best tigen UNIVERSAL Analog UNIVERSAL Analog UNIVERSAL Analog PAPEFOSS Crosspoint loschen Zum l schen wird das x mit der linken Maustaste angeklickt Klicken sie nun das Symbol an Tih die Verkn pfung zu l schen Sicherheitsabfrage Verkn pfung l schen siehe Bild unten iN Verkn pfung ff Verkn pfung l schen l schen Dieses Men Verkn pfung inaktiv schliessen E zur ck Verkn pfung inaktiv schalten Eine Verkn pfung kann inaktiv geschalt
32. US Konfiguration Seite 7 B neues Projekt erstellen Seite 5 T Touch Panel konfigurieren Seite 36 bestehendes Projekt offnen Seite 5 N Editieren aktivieren A Projekt speichern NI Programm erstellen compilieren 2 Projekt speichern unter ed Online Verbindung mit dem System Seite 49 it Projekt loschen Projekt aus System zur ckladen Projekt drucken Einstellungen Seite 47 Ole Handbuch als PDF drucken gt NEUES PROJEKT ERSTELLEN Klicken Sie Tippen Sie hier den gew nschten Namen Ihres Projektes ein und dr cken Sie Speichern um das Projekt zu speichern BESTEHENDES PROJEKT FFNEN Klicken Sie Doppelklick auf das gew nschte Projekt Projektname w hlen Suchen in J Wohnung Beispiel v e m no PRJ Datei anw hlen und offnen DefaultProject PRJ Version 1005 Seite 5 von 92 PROJEKT INFO Klicken Sie Diese Tabelle dient der Beschreibung des Projekts Die Eingaben haben keinen Einfluss auf die Funktion Projektinfo x Dieser Projektname en a Oberfl che E Beispiel 1 Projekt Info Beispielstr sse 3 Beispielstrasse 35 3000 Bern 8000 Zurich Beispiel Service Info ho fees fe Beispiel 1 Beschreibung 10 Zeilen a 50 Zeichen Zentrale Typ TP TZ 1 TP C BB Z xBB Z i 192 168 1 201 Aktivierung WebApp Programmaufteilen
33. al Eing Inst Bus Analog Eing Inst Bus Digital Eing TS BUS TouchPanel Taste Ausgang Analog Eing TS Bus GobalRegister Sensor Eing BlueBox TS Link Eingang Endlage Beschattung Schaltuhr Kanal GSM Befehl Eingang System Punkt Schaltuhr Kanal GSM Befehl Eingang System Punkt Version 1005 Seite 39 von 92 Schaltuhr Kein Schaltuhrkanal Texte der Schaltuhrkandle Siehe Seite 41 Tastenfunktion Automatiken TS Z Menu Tasten Konfiguration f x Taste 2 Automatiken M Funktio C Gesperrt C Schalter 1 40 Schalter 41 80 Schalter 81 120 Schalter 121 160 r utomatike Simulation EINVAUS Beschattungsautomatik Allgemeinlich Wetter Heizung Uhr f Automatiken Wetter Wetter Alarmanlage C Abwesend Alarm History Direkt Taste C Graphik Seite Anzeige Keine Anzeige F Auswahl 1 40 a Gew nschte Bezeichnung angeben IST Wert Quelle Kein Eingang Digital Eing Inst Bus Analog Eing Inst Bus Digital Eing TS BUS TouchPanel Taste Ausgang Analog Eing TS Bus GobalRegister Sensor Eing BlueBox TS Link Eingang Endlage Beschattung Schaltuhr Kanal GSM Befehl Eingang System Punkt Version 1005 02 Innentemperatur ezeichnun T Aussentemperaturl Aussenthermostat C IST We Quelle sensor Eing BlueBox
34. der 10 November 2003 ein Montag so geschaltet wird wie ein Sonntag Somit geben die das Datum ein Tag 10 Monat 11 Jahr 2003 Bei dem Wochentag m ssen Sie somit 7 Sonntag eingeben Siehe Bild unten hos 11 2 2003 4 f 3 Montag 10 11 2003 Mo Sonntag Bekannte Feiertage finden Sie auf einer gegebenen Liste Klicken Sie zu gelangen Siehe Beschreibung Bekannte Feiertage auf der darauffolgenden Seite Bekannte Feiertage 7 Bekannte lie Liste der bekannten Feiertage Dieser Editor dient zum datumsabh ngigen bersteuern des Wochenprogramms z B an Feiertagen Zum L schen einer Eingabe diese anklicken und den Wochentag o Null zuordnen ber diese Schaltfl che Bekannte werden alle Feiertage des angebenden Jahres angezeigt Durch anw hlen des Feiertages wird das entsprechende Datum bernommen Zu diesem Tag muss der entsprechende Wochentag gew hlt werden Bekannte Feiertage Jahr 2003 teilweise Karfreitag 18 04 2003 Freitag Ostersonntag 20 04 2003 Sonntag Ostermontag 21 04 2003 Montag Weisser Sonntag 27 04 2003 Sonntag Tag der Arbeit 01 05 2003 Donnerstag Auffahrt 29 05 2003 Donnerstag Pfingstsonntag 08 06 2003 Sonntag Pfingstmontag 09 06 2003 Montag Fronleichnam 19 06 2003 Donnerstag Bundesfeier 01 08 2003 Freitag Maria Himmelf 15 08 2003 Freitag Allerheiligen 01 11 2003 Samstag 1 Weihnachtstg 25 12 2003 Donnerstag Stepha
35. der anlaufen wird der Windalarm um ein paar Minuten ausschaltverz gert Version 1005 Seite 61 von 92 FW mo ol Rollladen zu Punkt3 Der Windalarm muss als Dauerbefehl anliegen Dadurch erh lt er gegen ber allen anderen Befehlen Priorit t Gleichzeitig wird die Sperrung der Lokalbefehle Vorortbedienung an den Feldaktoren eingeschaltet Diese Funktion wird auch bei Anlagen ohne Vorort Anschl sse empfohlen damit bei einer allf lligen Nachr stung die volle Anlagensicherheit gew hrleistet bleibt ROLLL DEN x Funktion Dauerbefehl AUF T Keine Lokalbed Sensorik Konfiguration Sonne zu Punkt 4 Definition des Sonnensensors als Geber Achtung den richtigen Sonnensensor ausw hlen ausgerichtet auf die zu beschattende Fassade Sensorik Konfiguration 37 Name Sonne Basis Funktionen BASIS Funktionen IST Wert 1 Quelle Sensor Sensor Eing BlueBox sonne Sensor Eing BlueBox z wind IST Wert 2 Quelle Sensor 7SOLL Wert 1 SOLL Wert 2 TouchPanel Wetter Fix wert fo Der Sollwert wird vom Some 35 0krn h Touch Panel arr bernommen wert ROSSER wens UND wero KLEINER I wen I 7 Einschaltverz gerung Ausschaltverz gerung Funktion Fi s sec 00 08 30 0 sec 00 00 00 Die beiden Vergleiche werden UND verkn pft Version 1005 it L schen
36. die Wetter Signale als Eing nge festgelegt und parametriert 3233 34 35 36 37 se 39 40 a7 Output Typen LICHT geschaltet LICHT geregelt ROLLLADEN UNIVERSAL Digtal UNIVERSAL Analog Ausgangs Konfiguration Markise Terrasse zu Punkt 1 Ausgangs Konfiguration Markise Terrasse ET Bezeichnun Markise Terrasse Default Funktion usgan Nummer ROLLLADEN Lastbus 1 Gruppe A zf MM L schen Sensorik Konfiguration Windalarm zu Punkt 2 Sensorik Konfiguration 35 x Name T Windelam BASIS Funktionen Der Istwert kommt vom B asis Funktionen Windgeber WG 30 welcher oT Wert IST Wert direkt auf Eingang In 2 der Quelle Sensor Quelle BlueBox angeschlossen Sensor Eing BlueBox Wind kein Eingang wird SOLL Wert 1 r SOLL Wert 2 Der Sollwert 1 wird als n amp Inaktiv Fixwert definiert Die Ok einzugebende Zahl ist der Registerwert die Funktio entsprechende Ars a 5 g maximal erlaubte Sa eer Insch ltverzogerung usschalverzogerung Win dgeschwindig fee moon Afo sec onnez keit steht unterhalb des Feldes fl sche Ein Ausschaltverz gerung Der Windalarm darf niemals mit einer Einschaltverz gerung programmiert werden Die Beschattung muss in jedem Fall unmittelbar auf die erste B e gesch tzt werden Um zu vermeiden dass bei einem kurzen Windloch die Motoren bereits wie
37. enhausautomatik Bei ausgeschaltetem Ausgang wird dieser mit einem Impuls Tastendruck eingeschaltet Gleichzeitig wird die Nachlaufzeit gestartet Nach Ablauf der Nachlaufzeit wird der Ausgang ausgeschaltet Wird bei eingeschaltetem Ausgang ein Impuls Tastendruck an den Eingang angelegt wird der Ausgang ausgeschaltet Abbruch der Nachlaufzeit LICHT geregelt schrittschalt Treppenhausautomatik Nachlaufzeit in Sekunden zwischen 1 bis 43200 Sekunden entspricht 12 Stunden Der Eingang schaltet den Ausgang EIN Als Wert wird der zuletzt eingestellte Lichtwert bernommen Der Eingang muss l nger als die eingestellte Verz gerungszeit anstehen LICHT geregelt EIN Verz gerung in Sekunden 0 100 AUS Der Eingang schaltet einen Ausgang AUS LICHT geregelt Verz gerung in Sekunden 0 100 Version 1005 Seite 23 von 92 Szene Eine Szene ist ein Lichtwertspeicher Jeder Ausgang hat 5 Lichtwertspeicher zur VerfUgung Szene Set Prg Eingangssignal lt 5 Sekunde Setzt den Ausgang auf den entsprechenden Szenenwert Eingangssignal gt 5 Sekunde Speichert den momentanen Wert in die entsprechende Szene LICHT geregelt Szene Set Prg Szene SeyPrg H E Szene Set mE i Setzt den Ausgang auf den entsprechenden Szenenwert Dieser kann im Lichtwertspeicher abgelegt oder fix programmiert werden LICHT geregelt Fixwert 0 100 Szene Prg Speicher
38. enlicht BASIS Funktionen r Basis Funktionen IST Wert 2 Sensor Quelle Sensor Eing BlueBox Dammerung Kein Eingang Die Einschaltverz gerung dient zum Ausblenden von rsOLL Wert 1 TouchPanel Wetter SOLL Wert 2 Inaktiv Dammerung kurzzeitigen Lichteffekten Licht geschaltet zu Punkt 2 ae KLEINER x a anne x uno 7 Schaltuhr Kanal 3 und kann f rel defi niert Einschaltverz gerung werden fiso sec 00 03 00 Variante 1 Funktion EIN AUS Die Automatik kann jederzeit bersteuert werden d h sie hat eine tiefere Priorit t als zum Beispiel parallel programmierte Schrittschalter pana JEIN AUS Variante 2 Funktion Dauersignal Der Automatikbefehl EIN kann nicht bersteuert werden d h sie hat eine h here Priorit t als zum Beispiel parallel programmierte Schrittschalter Der Automatikbefehl AUS kann je doch bersteuert werden d h die Last kann ber andere Befehle wie der eingeschaltet werden LICHT geschaltet Funktion Dauersignal Touch Panel Bild zum Einstellen der Schwelle ASE w Version 1005 Seite 59 von 92 BEISPIEL SONNNEN WINDFUNKTION Beschattungsanlagen werden je nach mechanischem Typ der Anlage mit einer WindUberwachung ausgerustet Die maximal zulassige Windgeschwindigkeit wird vom Hersteller der Beschattungsanlage definiert Typische Werte liegen
39. entagen Liste Touch Panel Konfiguration Im Men Automatiken Untermen Wetter Taste bestimmen und anklicken te Text auf der Touch Panel Taste I Bezeichnun D mmerung a IST wert Definition des Sensors Quelle Sensor Eing BlueBox D mmerung 2 os Aktiv gibt die M glichkeit der Sollwertvorgabe am Touch Panel frei Einstellungen Kanal 1 Schaltuhr Konfiguration Im Bereich Schaltuhr einen Kanal als Freigabe D mmerungsfunktion festlegen und die Zeiten programmieren Die Schaltuhr dient vor allem zum Wegschalten der Beleuchtung in der Nacht z B ab ca 23 00 bis am Morgen um 06 00 ber Tag wird die Beleuchtung ber den D mmerungsschalter automatisch weggeschaltet Einstellungen Kanal 1 Beispiel Schaltuhr rKanalTyp a Pickw a R ckw rt Inaktiv Schaltuhr wenn Schaltzeiten vw Vorw rts Wochentag C Montag C Freitag Schaltung 1 C Dienstag C Samstag en Schaltung 2 E Schaltung 3 i E Feiertage Schaltung 4 E Schaltung5 Fl veriessen Mittwoch C Sonntag C Donnerstag Kopieren OF Einf gen Programmierung in ProCross Im Bereich Sensorik wird der Dammerungsfuhler als Eingang festgelegt und parametriert Version 1005 Seite 58 von 92 BW eer Sensorik Konfiguration Aussenlicht zu Punkt 1 Sensorik Konfiguration 34 Name IST Wert 1 Quelle T Auss
40. er Anzeige fi Button 1 R ckgabewer 7 2 gt Button 1 BE EIN Elementtitel Farbe der R ckmeldung Tastenbezeichnung o gelb 1 gr n 2 rot 3 blau 4 schwarz 5 weiss 6 grau Funktion Taste1 Schrittschalter F r die R ckmeldung wird der Ausgang angegeben Version 1005 Seite 90 von 92 KONFIGURATION WEBAPP EINGANG Siehe Eingange Konfigurieren Seiten Name auf welcher WebApp Taste das Element ist Ubernimmt die Tasten von WebApp Bezeichnung Eingangs Konfiguration WA Test Licht geschulten EIN E4 WA Home Licht geschalten EIN Default Auswahl aller Elemente welche auf der gew hlten Seite definiert sind Als Quelle dienen WEB App Eing nge EIN En Tastenwahl des Elementes bis zu vier Tasten Durch das Ankreuzen werden alle ben tigten Tasten aufgef hrt Version 1005 Seite 91 von 92 sooo KONTAKT W Wahli AG Freiburgstrasse 341 CH 3018 Bern Tel 031 996 13 33 Fax 031996 13 34 info wahli com www wahli com ProCross und das Logo ProCoss sind eingetragene Warenzeichen der Cadec AG Twiline ist ein eingetragenes Warenzeichen der Wahli AG Windows ist ein eingetragenes Warenzeichen der Microsoft Corporation Copyright 2003 Cadec AG Worb Alle Rechte vorbehalten Version 1005 Seite 92 von 92 a E FOSE
41. eren ist die Passwortschutz Sollwerte Bedienung von aussen Durch das Aktivieren ist die m glich Bedienung ohne Passwort eingeschr nkt Webapp Titel WEB App Konfiguration Allgemein gt AAA Titel w Passwort Extern Passwort Sollwerte Menu Leiste se 7 Siehba Anzahl Seiten IV Wetter Passwort Passwort 4 s 1234 1234 7 Heizung vr Schaltuhr von 1 9 w hlen f Deutsch Standard Zu Franzosisch W W Italienisch Typ 1 Typ 4 Englisch Typ Top amp Element Layoul e Recheckig Abgerundet Sprach Farbe W Licht Licht x k Storen Store i Auswahl zwischen a a 6 verschiedenen Farbemuster Auswahl zwischen runden und eckigen Seitendefinitions Knopf Es sind bis zu neun Seiten m glich Ecken Durch klicken mit der linken Maustaste gelangt man in das Seiten Konfiguratiosmen Version 1005 Seite 74 von 92 Men leiste wird anhand er H kchen erstellt x Durch klicken der linken Maustaste AUF Weter Heizung und Schaltuhr Konfiguration gelangt man in das Entsprechende Schaltuhr Konfiguration Konfi g uration Menu Wetter Konfiguration siehe Tastenfunktion Automatiken Im WebApp werden alle Sensoren aufgef hrt welche konfiguriert sind Sensornummer entspricht Parameter Sensorik Liste 01 Temp Aussen 02 Temp A Wahl des Typs een 05 Sonnenfuhler 16 Rene Sensorik
42. essessaecesseeeseseseesseeeseesaees 73 WEBAPP KONFIGURIEREN cccccesscsssccesscessecesscesccesscessecetscesseceascessesesecesseseseceasesesesesesssseetseesaees 74 WEBAPP ELEMENTE ccccccsscessccesscescccesscescceesscesccesscessecesscessecesscesseeeuecessesesecesseseseeesesesseetseeaees 78 KONFIGURATION WEBAPP EING NG ccccccssscsssscessccecssceessceessecesseeesseceseceseeesceesseeetscentseess 91 Vesionsoos Seana PT INSTALLATION Systemanforderungen e Windows 95 98 NT 2000 XP Vista 7 e RS 232 Schnittstelle COM 1 8 1x USB RJ45 e 10 MB Festplattenspeicher e XGA Monitor 1024 x 786 Pixel Installation e CD einlegen e Das Programm Explorer Achtung Nicht Internet Explorer ffnen und das Laufwerk w hlen das dem CD ROM entspricht e Die Datei SETUP EXE ffnen rechte Maustaste gt ffnen anklicken Folgen Sie nun den Bildschirmanweisungen Willkommen x Abbrechen Folgen Sie den Bildschirmanweisungen gt Weiter anklicken Version 1005 Seite 3 von 92 Fald ASEEN PROGRAMM STARTEN ZUM PROGRAMMIEREN 15 x TwiLine Eingange konfigurieren Seite 9 Ausgange IJEC eer it konfigurieren Seite 13 Bereiche festlegen ich 3 Bereich 4 Bereic e SchaltUhe Sensorik Anwesenheits Simulation Seite 8 Verkn pfung von Ein und Ausgange Seite 16 SYMBOLE E Programm beenden System B
43. et werden Klicken Sie das Symbol 74 um die Verkn pfung zu deaktivieren Das x wird zu einem I Mit dem Symbol Wn das wieder aktiv geschaltet werden f mit linker Maustaste anklicken Beim Inaktiv Schalten bleiben die Corsspoint Einstellungen erhalten Ri Verkn pfung l schen Verkn pfung aktiv H Zur ck Verkn pfung aktivieren erkn pfung l schen x 2 Sind Sie sicher Sicherheitsabfrage Version 1005 Seite 35 von 92 EL E FOTE TOUCH PANEL TP 1 KONFIGURIEREN Klicken Sie Hier werden die Anzahl Tasten auf der Touch Oberflache sowie die Bezeichnung der Tasten und die Titelzeile festgelegt 1 Ebene 4 Tasten Titelzeile 1 und 2 Schriftgr sse o 3 Men g D T wird das Datum und ee Zeit angezeigt in Zeile 1 oder 2 Licht Taste zum konfigurieren anklicken hare Tasten geapenggpssnnenununsun 6 Tasten Umschaltung auf 6 Tasten 1 Ebene 6 Tasten TS 2 Menu Konfiguration x Titelzeile 1 und 2 Schriftgr sse o 3 Wahli AG Bern GE WEI T Mit dem Befehl D T wird das Datum und Zeit angezeigt in Zeile 1 oder 2 r Anzahl Tasten C 4Tasten 6 Tasten Umschaltung auf 4 Tasten Bezeichnung der Taste Mit Alt Gr 7 kann 2 Ebene Konfigurierung der Tasten Zeilenumbnueheingef gtwerden
44. f nf Schaltungen vornehmen der Kanal EIN und AUS geschaltet werden soll Einstellungen Kanal 1 x Bezeichnung des Text Kanal I Schaltuhrkanals a KanalTyp En a R ckw rts C Inaktiv Schaltuhr Datum Schalter Impuls 1min Schaltzeiten Y Vorw rts Wochentag Montag C Freitag C Dienstag C Samstag Mittwoch C Sonntag C Donnerstag Kopieren OF Einf gen ee Schaltung 3 00 00 00 00 00 00 00 00 EA Feiertage 00 00 00 00 00 00 00 00 fff Verlassen Beispiel Der Kanal 1 Bezeichnung Beispiel Schaltuhr soll am Mittwoch um 09 00 eingeschaltet und um 17 15 ausgeschaltet werden Siehe Bild unten Einstellungen Kanal 1 xl Beispiel Schaltuhr Kkanallyp Ben Inaktiv Schaltuht Datum Schalter Impuls 1min Seite rschaltzeiten Y vorw rts Wochentag C Montag C Freitag C Dienstag C Samstag Mittwoch C Sonntag Schaltung 1 Schaltung 2 00 00 00 00 Schaltung 3 00 00 00 00 Fl Feiertage C Donnerstag Schaltung 4 00 00 00 00 Kopieren DE Einf gen Schaltung 5 Wenn Sie zum Beispiel am Dienstag um 22 00 EIN und am Mittwoch um 07 00 AUS schalten m chten m ssen Sie dies folgendermassen eingeben 00 00 00 00 ff Verlassen Diensttag EIN 22 00 AUS 24 00 Mittwoch EIN 00 00 AUS 07 00 Version 1005 Seite 42 von 92 EL E FOTE Datum Schalter Hier kann einen Ka
45. g Damit die Heizung nicht zu nerv s reagiert werden die Signalwechsel um einige Minuten verz gert UNIVERSAL Digital zu Punkt 3 UNIVERSAL Digital x Funktion EIM Einstellungen am Raumthermostaten Der Raumthermostat muss lediglich die Ist Temperatur Ubermitteln Der Rest der Einstellungen erfolgt zentral am Touch Panel Funktions Digital Digital Digital Digital Analogkanal schalter kanal kanal kanal kanal Stellung A B C D oe Do ste O Version 1005 Seite 70 von 92 EL E FOTE LED RUCKMELDUNGEN Hier kann definiert werden wo eine LED RUckmeldung erfolgen soll beispielLichtSteuern Hier k nnen Sie die zu setzenden Outputs w hlen Ausgangen LED R ckmeldungen C Dokumente und Einstellungen hea Desktop roman Procross manual manual ktuelle Version Daten beispielLichtSteuern oll SCSI IICNE ru Zoe Outputs F3 Ausg nge LED R ckmeldungen w2 6 2 43 AEE nem Ea vea Ea m234 _ v232 wea hi Durch dr cken der rechten Maustaste auf eine Markierung gelangen Sie in das LED Konfiguration Men CERF RE Pol Pape lspe bel pofebo s a ls fe g Pee Adresse der LED R ckmeldung a atsl Bh Bs ERRA OA EINEN wo definieren LED Konfiguration X EHEBEEBEBEEEEEE LED gt Konfipuratien LED 1 iD 5 E m m m m m m m m m m m m m m m
46. hPanel Wetter 7 Sonne SOLL Wert 1 SOLL Wert Inaktiv Funktion Im Gegensatz zum Fenster Sonne wird hier auf kleiner abgefragt r Funktion IST KLEINER SOLL 5 Wert 1 JKLEINER Zi Wert1 1 Einschaltverzogerung Fo sec 00 10 00 Ausschaltverz gerung 0 sec 00 00 00 Rollladen zu Punkt 7 Der Beschattungsbefehl vom Sonnenf hler wird als Impulsbefehl programmiert Dadurch wird ein sofortiges bersteuern ber die Bedienung erm glicht und im Falle einer Wiederholung des Signals innerhalb der Laufzeit wird der Motor nicht gestoppt Version 1005 itt Laschen k Beschattung beim wird Ein Ausschaltverz gerung Die Einschaltverz gerung sorgt daf r dass die Vorbeiziehen von Wolken Aprilwetter nicht dauern ein und ausgefahren ROLLLADEN Funktion Impulsbetehl AUF Laufzeit E 5 Seite 63 von 92 xl T 7 Keine Lokalbed BEISPIEL WINDUBERWACHUNG Beschattungsanlagen werden je nach mechanischem Typ der Anlage mit einer WindUberwachung ausgerustet Die nicht zu Uberschreitende Windgeschwindigkeit wird vom Hersteller der Beschattungsanlage definiert Typische Werte liegen im Bereich von 30 km h bis 60 km h Diese Limite wir fix in die Steuerung programmiert Der Benutzer soll keine M glichkeit haben diese zu verstellen Liste Touch Panel Konfiguration Im Menu Automatiken Untermenu Wetter eine Tas
47. halterfunktionen t b S Schrittschalter Taster EIN AUS AUS 1er Schrittschalter Schalter EIN AUS 6 Schalter EIN AUS AUT Rollladen Direkt Direkt Keine Funktion Keine Funktion transparent Impuls am Eingang Dauersignal mit Speicher Schrittschaltung 1 Druck EIN 2 Druck AUS Dauersignal solange Taste bet tigt wird am Eingang U oe m u eS ee u en Version 1005 z Taste 1 Alles Aus Licht 2 Licht TV Funktion gt Licht Esstisch Gesperrt Licht Sitzgruppe Licht Theke Tumonsnansnensnusenenssusssensnnn Schalter 41 80 Schalter 81 120 C Schalter 121 160 Heizung C Uhr Automatiken C Alarmanlage Wetter C Abwesend Alarm History Direkt Taste C Graphik Seite Schalter Konfiguration Licht TY Gew nschter Schalter mit linker Maustaste anklicken Gew nschte Bezeichnung eingeben Schalter Funktion Schrittschalter Taster EIN AUS C AUS Ver Schrittschalter Schalter EIN AUS Schalter EIN AUS AUT keine Funktion Rollladen C Schalter 1 2 4UT C keine Funktion C Rollladen mit Quer C keine Funktion Anzeige Verlassen Zur ck PointSelectDialog xj Gruppe utputs Licht Vorplatz v Simulation Beschattung Endlagen Link keine Anzeige Qutput 1 400 Bereich 1 1 10 40 Schaltuhr 1 40 Sensorik 1 40 Simulation 1 40 Beschattung L
48. ink Seite 38 von 92 Tastenfunktion Heizung TS Z Menu Tasten Konfiguration Taste 1 Lichter Funktion C Gespertt Schalter 1 36 Schalter 41 76 Schalter 81 116 Schalter 121 156 Automatiken Alarmanlage Sensorik Abwesend C Alarm History Direkt Taste Graphik Seite Heizung Anzeige Farbe IST We Anzeige auf dem Touch Panel Quelle IST Wert Quelle Kein Eingang as Absenkung Digital Eing Inst Bus es Analog Eing Inst Bus Digital Eing TS BUS TouchPanel Taste Ausgang Schaltuhr Analog Eing Inst Bus 0 Digital Eing Inst Bus Kein Schaltuhrkanal Weiter mit linker Maustaste x Gew nschte Bezeichnung Bezeichnun angeben 5 Zimmer T Raumthermostat C Nummer Nummer Kanal j fA Taste auf Touchpanel Analog Eing TS Bus tschut GobalRegister Eee Sensor Eing BlueBox TS Link Eingang Endlage Beschattung Schaltuhr Kanal GSM Befehl Eingang System Punkt Betriebsartenwahl Absenkung Quelle Kein Eingang Digital Eing Inst Bus Analog Eing Inst Bus Digital Eing TS BUS TouchPanel Taste Ausgang Analog Eing TS Bus GobalRegister Sensor Eing BlueBox TS Link Eingang Endlage Beschattung Taste auf Touchpanel Betriebsartenwahl Frostschutz Quelle J OK Kein Eingang Digit
49. ird durch das Einschalten einer anderen ausgeschaltet Programmierung in ProCross Die Punkte 1 bis 6 werden in der Tabelle gem ss den folgenden Bildern parametriert Zus tzlich wird die Touch Panel Taste eingerichtet Der Bewegungsmelder wird auf Funktion o 1 2 oder 3 eingestellt Um ein einwandfreies Funktionieren zu gew hrleisten bitte unbedingt alle Einstellungen bernehmen Output Type LICHT gesch LICHT gereg ROLLLADEN UNIVERSAL UNIVERSAL x x a Eingangs Konfiguration Bewegungsmelder zu Punkt 1 Eingangs Konfiguration TP welcome x Bezeichnun Bewegungsmelder Default Quelle Nummer Kanal Digital Eing Inst Bus f fa Verz gerung f 5 s Modus Dauernd C Impuls z Inaktiv invers it L schen 00 00 00 Eingangs Konfiguration TP L Aussenlicht HAND EIN zu Punkt 2 SESSIchRUn Der Knopf Edit f hrt in TPL Aussenlicht HAND EIN Default Edit die Touch Panel Quelle Menue Taste Konfiguration TouchPanel Taste Licht Licht Vorplatz 2 Verz gerung Modus HANDEN i ta sf o Dauems HAND EIN Impuls r 00 00 00 Inaktiv Invers ii L schen Version 1005 Seite 56 von 92 FW mo ol Schalter Konfiguration LITT x Text auf der Touch Panel Taste gt Licht Vona 7 Schalter Funktion Wahl des Tastendesigns Schrittschalter Schalter EIN AUS AUT Direkt LEER Taster
50. konfiguration zu gelangen klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die vertikale blaue Fl che Einstellungen in der Eingangskonfiguration Sie k nnen bei der Eingangs Konfiguration 12 verschiedene Quellen w hlen und Einstellungen vornehmen Beispiel Default Bezeichnung Ubernimmt automatisch die des Eingangs vordefinierte Bezeichnung gt diese Eingangs Konfiguration Taste Fitness kann erg nzt und erweitert werden Hier k nnen Sie die verschiedenen Quellen ausw hlen Kein Eingang Digital Eing Inst Bus Analog Eing Inst Bus Modus Digital Eing TS BUS Dauernd solange das Signal ansteht TouchPanel Taste wird durchgeschaltet Ausgang Impuls nur positive Flanke wird De eer eee Analog Eing TS BUS durchgeschaltet ob Impuls a ara L schen GlobalRegister Inaktiv wird nicht abgearbeitet i Sensor Eing BlueBox Kurz Druck Nur Tastendruck amp TS Link Eingang 0 55 C Invers Endlage Beschattung Signal aktiv Schaltuhr Kanal wenn Eingang System Punkt Verz gerung Zeit wie lange das oe GSM Befehl Eingang Signal anstehen muss bis es akzeptiert wird Mit OK Einstellungen best tigen Version 1005 Seite 9 von 92 EL E FOTE Digital Eingang Inst Bus xBus F r Tasten Kontakte Eingangs Konfiguration Taste Fitness i Taste K che Quelle Nummer Kanal Digital Eing Inst Bus 10
51. ler Dunkler Softregler PIR mit Nachlauf Mit OK Einstellung best tigen EIN AUS Dimmen Impulse Tastendruck am Eingang wirken wie Schrittschalter Dauersignal f hrt zum Regeln auf ab auf ab LICHT geregelt EIN Z AUS Dimmen EIN Heller Impuls Tastendruck schaltet den Ausgang auf den zuletzt eingestellten Wert Ein Dauersignal regelt bis zum Max Wert LICHT geregelt EIN Heller Version 1005 Seite 21 von 92 AUS Dunkler Impuls Tastendruck schaltet den Ausgang aus Ein Dauersignal regelt bis zum Min Wert LICHT geregelt AUS Dunkler Dauersignal Ein anliegendes Dauersignal schaltet den Ausgang mit Priorit t EIN Als Wert wird der zuletzt eingestellte Lichtwert bernommen Der Wert kann parallel mit anderen Eing ngen verstellt aber der Min Wert nicht unterschritten werden Funktion AUS ist gesperrt LICHT geregelt Dauersiqnal Treppenhausautomatik Mit jedem Impuls Tastendruck wird der Ausgang eingeschaltet und die Nachlaufzeit neu gestartet Nach Ablauf der Nachlaufzeit wird der Ausgang ausgeschaltet Als Wert wird der zuletzt eingestellte Lichtwert Ubernommen Der Wert kann parallel mit anderen Eingangen verstellt werden LICHT geregelt Treppenhausautomatik mei GED Nachlaufzeit in Sekunden zwischen 1 bis 43200 Sekunden entspricht 12 Stunden Version 1005 Seite 22 von 92 Schrittschalt Trepp
52. m E g as 2 8 8 ff Auswahl Lastbus Gruppen Lastbus lesen Anzeige des vom Prog ausgegebenen Befehls In diesem Fenster kann das System getestet werden Dazu m ssen die entsprechenden Einstellungen in den Pr ffeldern vorgenommen werden SZENENWERTE Szenenwerte k nnen aus der Zentrale auf dem PC gespeichert und wieder in die Zentrale geladen werden So k nnen eingestellte Szenenwerte zum Projekt gesichert werden und beim Ersatz der Zentrale wieder hergestellt werden aay 101 1 BG So Laden aus Zentrale Speichern in Zentrale 103 5 mak mH Laden von Disk Speichern auf Disk Bo Version 1005 Seite 53 von 92 PROJEKT AUS SYSTEM ZURUCKLADEN Klicken Sie auf Es gibt zwei Moglichkeiten ein bestehendes Projekt wird gew hlt ein neues Projekt wird erstellt Bestehendes Projekt uberschreiben Projekt wahlen Neues Projekt 2 xi Suchen in E Wahl ee Demokoffer hom Bestehendes Projekt anklicken L Test_mit_DR Beispiel Demokoffer EFH anklicken Dateiname Dateityp Projektdaten Abbrechen I Schreibgesch tzt ffnen Projekt w hlen Neues Projekt 2 xi Suchen in CI Demokoffer_EFH e ae DefaultProject PRI DefaultProjekt PRJ anklicken und auf ffnen klicken Dateiname DefaultProject I ffnen N Dateityp Projektdaten v Abbredhen I Schreibgeschiitzt ffnen Verbindung ns Daten werden aus de
53. mieren AUF als Impulssignal zu programmieren gt Funktionen Beschattung Sicherheit Name gew nschte Bezeichnung Beschreibung Typ Inaktiv BASIS Funktionen Beschattung Komfort Beschattung Sicherheit angeben Sensorik Konfiguration 1 x ame Typ Beispiel Beschattung Sicherheit Beschattung Sicherheit v Sicherheit Funktionen Fix wert 50 V Frost blockiert lt 75 C Selektiert wenn Ficus 5 e ZB Tae verwendet V Regen R ckstellverz gerung 100 00 01 40 M Regen RiickstellverzGgerung 100 gt 00 01 40 Text gt 25 0km h _ ais schwarz intern R ckstellverz gerung fioo 00 01 40 rot extern Fxwn H FY iy Temperartur FIX Wert BE M Schaltuhr Beispiel Impuls mit v lt 10 0 C sE Siehe Seite 7 IV Reinigung Nummer Kanal Digital Eing Inst Bus f2 fa M Schaltuhr Beispiel Impuls lmit lv Reinigung Nummer Kanal Digital Eing Inst Bus f IST Wert 1 Quelle 5 Kein Eingang L schen Beschattung Sicherheit wird mit Dauersignal programmiert Jf OK Digital Eing Inst Bus Analog Eing Inst Bus Digital Eing TS BUS TouchPanel Taste Ausgang Analog Eing TS Bus GobalRegister Sensor Eing BlueBox TS Link Eingang Endlage Beschattung Schaltuhr Kanal GSM Befehl Eingang System Punkt AUF dauernd Beschattung Sicherheit Ruckstellver zogeru
54. n Sollwert im Normalbetrieb den Sollwert im Absenkbetrieb und die Betriebsart an Durch Ber hren der Sollwerte k nnen diese ver ndert werden Version 1005 Wohnen IIEZTIETZZEZZSITEZZE et nz pirPeross Programmierung in ProCross Der Raumthermostat wird als analoger Eingang festgelegt und parametriert Der Istwert kommt von einem Raumthermostaten die Nummer entspricht der eingestellten Installationsbusadresse Analog bertragung ber Adresse 1 bis 40 Als Sollwert 1 wird das Touch Panel definiert Damit wird automatisch der entsprechende Sollwert bernommen Version 1005 Der Ausgang f r das Heizventil wird als Universal Digital definiert Ausgangs Konfiguration Ventil Wohnen zu Punkt 1 Ausgangs Konfiguration Yentil Wohnen Bereichnun a Ventil wohnen Default Funktion Ausgan Kummer UNIVERSAL Digital JLastbus 1 Gruppe A li MM L schen Sensorik Konfiguration Heizung Wonen zu Punkt 2 Sensorik Konfiguration 31 ame eizung Wohnen T BASIS Funktionen Basis Funktionen ST Wert 1 Quelle Nummer Analog Eing Inst Bus 2 SOLL Wert 1 TouchPanel Heizung wohnen Funktio IST SOLL Wert 1 KLEINER z Werl 1 Einschaltverzogerung Ausschaltverz gerung 500 sec 00 08 20 500 sec 00 08 20 SOLL Inaktis itt L schen Seite 69 von 92 Ein Ausschaltverz gerun
55. nal von einem bestimmten Datum EIN und AUS schalten Beispiel EIN schalten am o1 Dezember Von 01 12 AUS schalten am 31 Januar Bis 31 01 Einstellungen Kanal 1 i x Beispiel Datum Schalter KanalTyp E ie Inaktiv C Schaltuhr Datum Schalter Impuls 1min e a Sa u ww Vorw rts Schaltdatum Von 01 12 Bis 31 01 EJ Feiertage Wverassen Impuls 1min Hier kann ein Kanal zu einer bestimmten Zeit EIN geschaltet werden Der Einschaltimpuls dauert eine Minute Einstellungen Kanal 1 xl Beispiel Impuls 1 min rKanalTyp Ber C Inaktiv C Schaltuh C Datum Schalter Impuls 1min Se rschaltzeiten v Vorw rts Wochentag C Montag Freitag C Dienstag C Samstag Mittwoch C Sonntag Schaltung 1 Schaltung 2 Schaltung 3 00 00 E Feiertage C Donnerstag Schaltung 4 00 00 Kopieren Ot Einfugen Schaltung 5 ii ii 00 00 Al verassen Kopieren und Einf gen Mit der Schaltfl che Kopieren k nnen die Zeiten eines Wochentages kopiert und mit der Schaltfl che Einf gen in einem anderen Wochentag bernommen werden Version 1005 ee BW eer Feiertage Sondertage Hier kann man ein Feiertag Sondertag definiert werden Wochentag 1 Montag Wochentag 2 Dienstag Wochentag 3 Mittwoch Wochentag 4 Donnerstag Wochentag 5 Freitag Wochentag 6 Samstag Wochentag 7 Sonntag Wochentag o INAKTIV Beispiel Sie m chten dass
56. ng Aussen Schaltuhr temp Reinigung Ruckstellver z gerung Version 1005 AUF als Dauersignal zu programmieren Unterschreiten des Sollwertes blockiert alle Automatiken Regen f hrt zu einem dauernden AUF oder AB mit Nachlauf Schaltuhr nicht bersteuerbar Reinigung zum Reinigen der Fenster AUF mit Priorit t zum Reinigen der Rollladen AB mit Priorit t schaltet auch die Wind berwachung aus da Personenschutz ber Anlagenschutz steht AB dauernd Beschattung Sicherheit Schaltuhr Reinigung R ckstellver zOgerung IFrost AB als Dauersignal zu programmieren Seite 48 von 92 EINSTELLUNGEN Klicken Sie um die Einstellungen zu andern Diese RS 232 Einstellung ben tigen Sie f r die Kommunikation mit der Blue Box Wahlen Sie eine freie d h von keinem anderen Programm ben tzte Schnittstelle aus Einstellungen RS 232 Direkt Sprachauswahl Anschluss COMI C COMS Deutsch COM 1 8 C COM C COM C Franz sisch C COM3 C COM C Italienisch C COM4 C COMB C Englisch Modemtyp ausw hlen sofern ein Modem installiert wurde U verossen e Sofern ein Modem auf Ihrem Computer installiert wurde k nnen Sie ihren Modemtyp in der Liste anw hlen e Wenn Sie kein Modem auf Ihrem Computer installiert haben m ssen Sie via Einstellungen gt Systemsteuerung Windows Ihr Modem i
57. nstag 26 12 2003 Freitag Version 1005 Seite 44 von 92 SENSORIK KONFIGURIEREN C Programme WAHLI ProCross_E a ejeje an 2 PEEP ERE EF Ts Um in die Einstellungen fur die Sensorik zu gelangen klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die vertikale gr ne Fl che Inaktiv Sensorik Konfiguration Sensorik 1 Name Benson A Version 1005 Seite 45 von 92 BASIS Funktionen Sensorfunktion f r z B Sonnenstoren Jalousien Innenbeschattung Wintergarten Heizung usw Die Sensorik Konfiguration BASIS Funktion kann drei Bedingungen beinhalten Erste Bedingung IST Wert gt lt lt gt SOLL Wert Zweite Bedingung IST Wert 2 gt lt lt gt SOLL Wert 2 Dritte Bedingung Schaltuhr siehe auch auf Seite 30 Schaltuhr konfigurieren Beschreibung angeben Name gew nschte Bezeichnung Typ Inaktiv BASIS Funktionen Beschattung Komfort Beschattung Sicherheit IST WERT 2 Quelle Gleich wie IST Wert 1 Quelle Vergleichen Sie immer wenn m glich auf o aufo gt gleich o auf gt ungleich o Sensorik Konfiguration 1 Z x IST Wert 1 Quelle Name Tun Kein Eingang Beispiel Sonnenstoren Balkon BASIS Funktionen X Digital Eing Inst Bus Basis Funktionen Analog Eing Inst Bus egies J
58. nstallieren siehe Modem Betriebsanleitung Das Modem wird f r die Fernwartung der Anlage ben tigt Klicken Sie A Direkte Verbindung via RS Verbindung 232 Schnittstelle We kindung gt N Direkte verbind A FEKTE eroinoaung LAN Verbindung al Verbindung via Modem Verbindung via ay Modem Werbindung Tel Nr angeben EthernetTCP IP auf TZ 2 oder TS NET Eingehende Anrufe IP Nr f 92 168 1 201 ME ABbrSch p noch nicht vorhanden 111 Einstellungen verwerfen X OK X Abbrechen Mit OK Einstellungen annehmen Version 1005 Seite 49 von 92 Fald ASEEN ONLINE Passwort eingeben Nachdem die Verbindung zum System hergestellt ist mUssen Sie das Passwort eingeben Das Passwort kann am Touch Panel verstellt werden Default bei Lieferung kein Passwort Yerbindungs Passwort verbunden mit Ger t 30400 Baud Bitte Fasswor eingeben System Download Anzeigen Nach korrekter Eingabe des Passworts sind Sie mit dem System verbunden ON LINE BEZ Bild beim Anschluss an TP TP C TZ 1 xBB Z oder TG LAN Demokoffer EFH x ON LINE Firmware laden Bild beim Anschluss an BB T oder via Modem Die Funktionalit t Register Anzeigen steht hier nicht zur Verf gung Version 1005 nz EL E FOTE Systemeinstellungen Klicken Sie auf oyster System Uhrzeit kontrollieren einstellen Passwort ndern
59. nter der eingestellten Normaltemperatur geregelt Version 1005 Seite 67 von 92 ME E FOSES BEISPIEL HEIZUNGSREGELUNG MIT PARAMETIERUNG ZENTRAL Einzelraumregelung mit einem Raumthermostaten und einem elektrisch digital angesteuerten Heizungsventil Die Heizparameter werden zentral am Touch Panel eingestellt d h der Istwert wird im Raumthermostaten ermittelt der Sollwert wird am Touch Panel im Menu Heizung eingestellt Normalbetrieb oder Absenkbetrieb werden am Touch Panel im Menu Heizung gew hlt Frostschutz wird am Touch Panel im Menu Heizung gew hlt Die Programmierung sieht wie folgt aus Liste Touch Panel Konfiguration Im Menu Heizung eine Taste bestimmen und anklicken j x Text auf der Touch x Panel Taste Cs D en Wohnen Raumthermostat C Definition der Adresse des Raumthermostaten IST We Quelle Nummer Analog Eing Inst Bus 2 Absenkung Hier wird definiert auf welche Art der Absenkbetrieb ein aus geschaltet werden kann direkt am Touch Panel ber die Schaltuhr ber einen externen Kontakt Quelle Kein Eingang Schaltuhr Kein SEE A Hier wird definiert auf Frostschutz welche Art der Frost Quelle schutzbetrieb ein aus Kein Eingang geschaltet werden kann V Taste auf Touchpanel direkt am Touch Panel Uber einen externen Kontakt Touch Panel Bild im Menu Heizen 1 Zeile zeigt den Istwert an 2 Zeile zeigt de
60. on Ger usch beim dr cken des Displays 3 Werte von o auf 1 bringt den Touchpanel ins Hauptmen 4 1Sperrt die Bedienung des Touchpanels 10 Anwesenheitssimulation 12 Wake up Ausgangs Konfiguration Ed Default Hier k nnen Sie die verschiedenen Ausgangsger te ausw hlen Licht Terasse Funktion en G A Ausgan Nummer Lastbus 1 Gruppe UCHT geschatet Lastous1 Guppea ef af Lastbus 1Gruppe B LICHT geschaltet i Lastbus 1 Gruppe C LICHT cory Lastbus 1 Gruppe D tee T Lastbus 1 Gruppe E UNIVERSAL Analog if L schen vo Lastbus 1 Gruppe F Lastbus 1 Gruppe G Lastbus 2 GruppeA Lastbus 2 Gruppe B Lastbus 2 Gruppe C Lastbus 2 Gruppe D Lastbus 2 Gruppe E Lastbus 2 Gruppe F Lastbus 2 Gruppe G Relais TS Bus Analog TS Bus Interface TS Bus Reserve Virtueller Ausgang Systempunkt GSM Alarm Ausgang Version 1005 Seite 15 von 92 NE ew rol VERKNUPFUNG VON EIN UND AUSGANGEN Um Verknupfungen bearbeiten zu konnen mussen Sie den Editormodus aktivieren Klicken Sie N Die Ein und Ausgangsverkn pfung erfolgt durch setzen eines x mit der linken Maustaste auf den entsprechenden Crosspoint Die Funktion der Verkn pfung wird mit der rechten Maustaste vorgenommen Das Auswahlment ist vom gew hlten Ausgangstyp abh ngig LICHT geschaltet Hier k nnen Sie die verschiedenen EQ LICHT geschaltet x Funktionen ausw hlen Funktion Schritt
61. ppe D Lastbus 2 Gruppe E Lastbus 2 Gruppe F Lastbus 2 Gruppe G Relais TS Bus Analog TS Bus Interface TS Bus Virtueller Ausgang Systempunkt GSM Alarm Ausgang Version 1005 Seite 13 von 92 Fand ASEEN Licht geschaltet Digital Ausgang Gruppe von 16 Lasten einkanalig geschaltet geschaltetes Licht Ventilator Die Gruppe wird mit Adresse 1 definiert bei Adresse 2 16 kann lediglich die Bezeichnung erganzt werden Bezeichnun Li cht Terasse Default Funktion Ausgan Nummer LICHT geschaltet Lestbus 1 Gruppe E Licht geregelt ff L schen vo Analog Ausgang Gruppe von 8 Lasten einkanalig geregelt Dimmer EVG Die Gruppe wird mit Adresse 1 definiert bei Adresse 2 8 kann lediglich die Bezeichnung erg nzt werden Hier k nnen Sie einzelne Parameter lina Bezeichnun definieren Licht K che Default Dimm Faktor Funktion Ausgan Nummer if Min Wert LICHT geregelt Lastbus 1 Gruppe B Einstellungen Max Wert Dimm Faktor Min IP We Rollladen L schen va Motorausgang Gruppe von 8 Lasten 2 bis 3 kanalig geschaltet Rollladenmotoren mit auf ab Rafflamellen mit auf ab Quer Die Gruppe wird mit Adresse 1 definiert bei Adresse 2 8 kann lediglich die Bezeichnung erg nzt werden Ausgangs Konfiguration Ea Bezeichnun Rollladen Schlafzimmer Default Hier k nnen Sie einzelne Paramete
62. pricht 12 Stunden Parallel Ist der Eingang aktiv wir der Ausgang parallel geschaltet zum gewahlten Ausgang LICHT geschaltet Ausgang Nr Szene Set Prg Eingangssignal lt 5 Sekunde Setzt den Ausgang auf den prog Zustand EIN oder AUS Eingangssignal gt 5 Sekunde Speichert den momentanen Zustand in die entsprechende Szene EIN oder AUS LICHT geschaltet Szene Set Prg Szenen Nr1 5 Version 1005 Seite 19 von 92 Szene Set Setzt den Ausgang auf den prog Zustand EIN oder AUS LICHT geschaltet Szenen Nr 5 Szene Prg Speichert den momentanen Zustand in die entsprechende Szene EIN oder AUS LICHT geschaltet Szenen Nr1 5 PIR mit Nachlauf Der Eingang schaltet den Ausgang Ein und mit der Nachlaufzeit verz gert wieder Aus LICHT geschaltet PIR mit Nachlauf E Version 1005 Seite 20 von 92 soos LICHT geregelt ier k ed LICHT lt Hier k nnen Sie die verschiedenen ut so Funktionen ausw hlen E EIN AUS Dimmen EIN Heller AUS Dunkler Dauersignal Treppenhausautomatik Schrittschalt Treppenhausautomatik Dauersignal EIN AUS Dimmen EIN Heller AUS Dunkler EODauersiqnal Treppenhausautomatik Schrittschalt Treppenhausautomatik EIN AUS EIN AUS Szene Set Prg Szene Set Szene Prg Parallel Register Szene Heller Dunkler Impuls Heller Impuls Dunkler Hel
63. r 7 Direkte verbindung Zentrale auf den PC zur ck geladen C Modem verbindun f D z CTS Programm wid E geladen bitte warten verbunden mit Gerat 36400 Baud Bitte Passwort eingeben v Erfolgreich beendet Z Z oK 4 X Abbrechen Das Programm befindet sich jetzt im ausgew hlten Projekt Das vorher im PC gespeicherte Projekt ist berschrieben Version 1005 Seite 54 von 92 EL E FOTE Neues Projekt erstellen Projekt wahlen Neues Projekt 2 x Suchen in E Wahl JB Demokoffer_EFH Lieferung Test Test_mit_DR Gew nschten Dateinamen eingeben und auf ffnen klicken Dateiname Dateityp Projektdaten 2 Abbrechen I Schreibgesch tzt ffnen Beispiel Denial verbindung verbunden mit Gerat 36400 Baud Bitte Passwort eingeben Sf OK X Abbrechen Das Programm befindet sich jetzt im ausgew hlten Projekt Version 1005 Seite 55 von 92 Daten werden aus der Yerbindungs Passwort a Zentrale auf den PC zur ck geladen Programm wird geladen bitte warten Daten laden x G Erfolgreich beendet PROGRAMMIERBEISPIELE BEISPIEL AUSSENBELEUCHTUNG Beleuchtungssteuerung mit Bewegungsmeldern und der M glichkeit diese zentral zu bersteuern Auf dem Touch Panel stehen die Funktionen Automatik Bewegungsmelder aktiv Hand AUS Beleuchtung ausgeschaltet Hand EIN Dauerlicht zur Verf gung Eine Betriebsart w
64. r definieren z Laufzeit Funktion Ausgan Nummer ROLLLADEN Lsstous 1 Gruppe C 1 Tastzeit See PP 3 Einstellungen Wippzeit fos gt fo a0 p 20 z 00 03 00 Universal Digital Digital Ausgang Zustand EIN Alarmglocke Gruppe von 16 Lasten einkanalig geschaltet Heizventile Die Gruppe wird mit Adresse 1 definiert bei Adresse 2 16 kann lediglich die Bezeichnung erg nzt werden T L schen AUS Heizungsventile Ausgangs Konfiguration x Bezeichnun Alarmglacke Hauseingang Default Funktion Ausgan Nummer UNIVERSAL Digital JLestbus 1 Gruppe D Jf Universal Analog fff L schen X OK Analog Ausgang o 100 Pe IE Gruppe von 8 Lasten einkanalig geregelt Die Gruppe wird mit Adresse 1 definiert bei Adresse 2 8 kann lediglich die Bezeichnung erg nzt werden Ausgangs Konfiguration x Bezeichnun Analog Ausgang Wohnzimmer Default Funktion Ausgan Nummer UNIVERSAL Analog Lestbus 1 Gruppe E f fff L schen Version 1005 Seite 14 von 92 Fald ASEEN Beispiel Wahl der Ausgangsgerate e Lastbus 1 Gruppe A G und Lastbus 2 Gruppe A G Aktoren Twiline e Relais TS Bus Analog TS Bus und Interface TS Bus Aktoren TS Bus e Virtueller Ausgang Interne Datenpunkte e Systempunkt Steuerbefehle auf dem Touchpanel 1 Touchpanel Beleuchtung einschalten solange Punkt 1 ist 2 Werte von o auf 1 aktivieren den Piepston Piepst
65. sceauscenscensceess Inst Bus Adresse 2 B5X Inst Bus Adresse 3 BS X TS Link Konfiguration x 03 04 11 5 s7 N222 i 4 O Inst Bus Adresse 4 BS X Programmierung im O Inst Bus Adresse 5 BS X 7 e391 e9 2 e101 e10 2 e11 1 e11 2 e121 e122 0O Inst Bus Adresse 6 BS X Sensorikbereich zur Verf gung el31 e132 e141 leld2 e151 e152 e16 1 e162 O Inst Bus Adresse 7 BS X gestellt werden i C Inst Bus Adresse 8 B5X Inst Bus Adresse 9 BS X Inst Bus Adresse 10 BS X Inst Bus Adresse 11 BS X Inst Bus Adresse 12 BS X Hier kann emne C Inst Bus Adresse 13 BS X Installationsbusadresse fix als O Inst Bus Adresse 14 BS X S lden d C Inst Bus Adresse 15 BS X ensorsigna efiniert weraen L Inst Bus Adresse 16 BS X Dadurch steht das Signal in der O Inst Bus Adresse 17 BS X C Inst Bus Adresse 18 BS X SW als Dauersignal zur Inet Ruo Armeen 10 ROY xl Verf gung Al Verassen Nes Link Orns em Hier werden alle Informationen y Im n eingetragen welche ber den TS 1 Link ausgegeben werden sollen Zur Verf gung stehen 40 Register ea a 8 Digitalsignale oder 1 2 Inaktiv Analogsignal ho Statusmeldung SMS aire 137 4179 siesta ya a ao ee EN ns III aS o 111 Alarmmeldung an Handy pp Uber SMS Schaltbefehl ber SMS Version 1005 Seite 7 von 92 BEREICHE FESTLEGEN Um Bereiche bearbeiten
66. schalter EIN AUS EIN AUS Dauersignal 4 P _ reppenhausautomati Treppenhausautomatik Schrittschalt Treppenhausautoma Schrittschalt Parallel X Treppenhausautomatik Parallel Szene Set Prg Szene Set Szene Prg PIR mit Nachlauf Mit OK Einstellung best tigen rung Modus a Dauernd C Impuls Schrittschalter Mit jedem Impuls Tastendruck wechselt der Zustand des Ausganges Mehrere Schrittschalter auf einem Ausgang ergibt eine Wechselschaltung LICHT geschaltet Ea Funktion Schrittschalter Version 1005 Seite 16 von 92 BAN eer EIN Modus Dauernd Solange der Eingang aktiv ist bleibt der Ausgang eingeschaltet d h er ist f r andere Eing nge gesperrt Ausser Funktion AUS Wenn der Eingang inaktiv wird bleibt der Ausgang gespeichert Modus Impuls Auch wenn der Eingang aktiv bleibt ist der Ausgang f r andere Funktionen frei Wenn der Eingang inaktiv wird bleibt der Ausgang gespeichert LICHT geschaltet E3 Funktion EIN O Modus Davernd Verz gerung in Sekunden Be Impuls 5 Em AH ART H AUS Der Eingang schaltet einen Ausgang AUS Modus Dauernd Solange der Eingang aktiv ist bleibt der Ausgang ausgeschaltet d h er ist f r andere Eing nge gesperrt Modus Impuls Auch wenn der Eingang aktiv bleibt ist der Ausgang f r andere Funktionen frei Funktion jaus Modus Dauernd Impuls
67. t den momentanen Wert in die entsprechende Szene Version 1005 Seite 24 von 92 Parallel Ist der Eingang aktiv wir der Ausgang parallel geschaltet zum gewahlten Ausgang und Ubernimmt laufend dessen Wert Master Slave Betrieb LICHT geregelt Register Ist der Eingang aktiv wir der Ausgang parallel geschaltet zum gew hlten Register und bernimmt laufend dessen Wert Master Slave Betrieb Die Register Nr bezieht sich auf Globalregister GR LICHT geregelt Output Paramete Min Wert 25 Max Wert 95 Dimm Faktor 3 Szene Heller Dunkler Ein Impuls am Eingang setzt den Ausgang auf den programmierten Fixwert Dauersignal innerhalb von 3sec nach Einschalten regelt den Ausgang bis zum Maximum Dauersignal nach 3sec regelt den Ausgang bis zum Minimum LICHT geregelt szene Heller Dunkler Version 1005 Seite 25 von 92 Impuls Heller Impuls Tastendruck erh ht den Ausgang um 1 Schritt LICHT geregelt Impuls Dunkler Impuls Tastendruck reduziert den Ausgang um 1 Schritt LICHT geregelt fimpuls Dunker Heller Ein Dauersignal regelt bis zum Max Wert LICHT geregelt Version 1005 Seite 26 von 92 Dunkler Ein Dauersignal regelt bis zum Min Wert LICHT geregelt HEMNA Soft Regler Ein Impuls regelt den Ausgang in der Regelzeit auf den Endwert LICHT geregelt Soft Regler PIR mit Nachlauf Der Eingang schaltet den Ausgang mit dem Startwert oder dem letzen Wert Ein und mit
68. te bestimmen und anklicken Text auf der Touch a x Panel Taste geum a ib Winduberwachtung Windgeber km h IST We SOLL Definition des ae 2 a Windgebers als Sensor Eing BlueBox ba Wind er Wert 1 in ti zeige Sensor Touch Panel Menu Wetter Metter Sollwert Istwert E 1 Programmierung in ProCross Der Windalarm wird im Bereich Sensorik als Eingang festgelegt und parametriert Output Typen Version 1005 Seite 64 von 92 P ne rer Ausgangs Konfiguration Markise Terrasse zu Punkt 1 Ausgangs Konfiguration Markise Terrasse l x Bezeichnun Markise Terrasse Default Funktion Ausgan Kummer ROLLLADEN JLastbus 1 Gruppe A li MM L schen Sensorik Konfiguration Windalarm zu Punkt 2 Sensorik Konfiguration 35 Der Istwert kommt vom Windgeber WG 30 welcher direkt auf Eingang In 2 der BlueBox angeschlossen wird Name JE Windalarm BASIS Funktionen i Funktionen MIST Wert 1 IS Quelle Sensor Qu Sensor Eing BlueBox wind Ke Der Sollwert 1 wird als Fixwert definiert Die einzugebende Zahl ist der Registerwert die entsprechende maximal erlaubte Windgeschwindigkeit steht unterhalb des Feldes Rollladen zu Punkt 3 Wert St Fix wert fe S fir 36 0km h r Funktion Wert 1 GR SSER Wert ae Einschaltverzogerung Ausschaltverz gerung 300 sec 00 05 00 L
69. triert Der Ausgang f r das Heizventil wird als Universal Digital definiert Ausgangs Konfiguration Ventil Wohnen zu Punkt 1 Ausgangs Konfiguration Ventil wohnen Bezeichnun Ventil Wohnen Default Funktion Ausgan Kummer UNIVERSAL Digital Lastbus 1 Gruppe A Ti L schen Eingangs Konfiguration RT Wohnen zu Punkt 2 Version 1005 Eingangs Konfiguration RT Wohnen Bezeichnun RT Wohnen Default Quelle Mummer Kanal a Digital Eing Inst Bus i A nz PFOEFOSS Eingangs Konfiguration RT Wohnen zu Punkt 3 Das Bussignal ist ein Impuls welcher alle 500s repetiert wird Daher muss mit einem Nachlauf von mindestens 5005 gearbeitet werden Mit einem langen Nachlauf reagiert der Heizkreislauf zudem weniger nerv s UNI ERSAL Digital x Funktion EIN mit Machlauf lachlaufzeit foc Einstellungen am Raumthermostaten Die Funktionalit t Absenken und wie viele Grad absenken wird am Raumthermostaten mittels Wahlschalter Funktion eingestellt Schalter Funktion Funktions Digital Absenk schalter kanal A EIN x bedeutet dass der Raumthermostat lokal alle Auswertungen vornimmt und nur noch den Befehl zum Einschalten des Ventils bertr gt Bei einer Konfiguration mit Schalter zum Absenken wird die Absenkung automatisch einberechnet Je nach Stellung des Funktionswahlschalters auf der R ckseite wird bei Absenken auf 3 C 4 C oder 5 C u
70. zu k nnen m ssen Sie den Editormodus aktivieren Klicken Sie N Die Eing nge sind in 10 freie Bereiche Bereich 1 10 und in drei Systembereiche unterteilt Jeder Bereich hat 40 Eing nge Den Bereichen 1 10 kann eine Bezeichnung zugeteilt werden Bereich anklicken mit rechter Maustaste wie zum Beispiel Erdgeschoss Obergeschoss Untergeschoss oder Aussenbereich Je nach Projekt kann man auch Zimmer als Bereich definieren z B Schlafzimmer Wohnzimmer usw Die Namen der Systembereiche sind nicht ver nderbar Bereiche 1 20 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Fl che um die Bezeichnung zu ndern zum Beispiel Erdgeschoss siehe unten Systembereiche Schaltuhr 74 Sensorik Bereich 1 Bereich 2 Bereich 3 Bereich 4 Anwesenheits An Simulation Beispiel 1 Beispiel 2 Bereich 3 Bereich 4 Bereich 5 Bereich 6 Bereich 7 Bereich 5 Bereich 9 Bereich 10 Bereich 11 4 SchaltUhr Sensorik Anmegenheit Simulation Geben Sie hier die Bezeichnung gew nschte Bezeichnung ein Bereich 2 Verionsoos Sate yong2 a CFOS EINGANGE KONFIGURIEREN Um Eingange bearbeiten zu konnen mussen Sie den Editormodus aktivieren Klicken Sie N Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die entsprechende vertikale blaue Fl che Eing nge 1 40 Beginnen Sie mit der Nr 1 C Dokumente und Einstellungen d Um in die Eingangs

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