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Betriebsanleitung 8601E-8615E V009 6x-6x

1. Lenze Klemme Verwendung Meldung Programmierung Werkseinstellung im Ger tezustand s Seite betriebsbereit Funktion aktiv 41 Fehlermeldung TRIP HIGH LOW 92 44 Betriebsbereit RDY HIGH HIGH 92 45 Impulssperre IMP HIGH LOW 93 A1 Frei belegbarer Ausgang LOW LOW 9off Ausgangsfrequenz lt Qmin Schwelle A2 Frei belegbarer Ausgang LOW HIGH 9off Maximalstrom erreicht Imax A3 Frei belegbarer Ausgang HIGH HIGH 9off Sollwert erreicht HLG A E Klemme Schalter Verwendung Meldung Programmierung stellung Werkseinstellung s Seite A4 Frequenzausgang Pulsfolge z 6fache Drehfeldfrequenz 6 fa Frei belegbarer Ausgang Hoff ohne Funktion 39 Masse der digitalen Ein und Ausg nge GND extern 40 interne Masse GND 59 Versorgungseingang der digitalen Ausg nge 2 24 V extern oder 15 V intern 5 2 7 Frequenzausgang 6 fa Wenn Sie z B die Ausgangsfrequenz oder die Drehzahl des An triebs ber eine digitale Anzeigeeinheit sichtbar machen wollen k nnen Sie den Frequenzausgang 6fache Drehfeldfrequenz ver wenden Im Werksabgleich ist die Klemme A4 mit dieser Funktion belegt Dieser Ausgang ist wie die anderen digitalen Ausg nge potentialfrei und ber die Klemmen 39 und 59 zu versorgen digit Ausgang 44 14 digitaler Tacho Versorgung Lenze Typ 322 15 30 V Lenze 35 5 3 Betrieb mit Zwischenkreiseinspeisung
2. Konfiguration Sollwert 1 Sollwert 2 Istwerteingang C005 Liniengeschwindigkeit Radius Istwert T nzerlage Istwert 201 Klemme 7 8 bipolar oder LECOM bipolar Klemmen 1 2 Klemmen 3 4 oder Bedieneinheit bipolar bipolar analoger Istwert 202 Leitfrequenz X5 Klemmen 1 2 Klemmen 3 4 bipolar analoger Istwert 9 7 Durchmessererfassung Radiusermittlung F r die Erfassung des Wickeldurchmessers gibt es Ultraschallsensoren die ein Abstandssignal oder ein echtes Radiussignal abgeben Dementsprechend gibt es unterschiedliche Vorgehensweisen die interne Signalverarbeitung daran anzupassen Das Gebersignal wird immer ber die Klemmen 1 und 2 vorgege ben Dieses Signal wird mit einer Aufl sung von 12 Bit plus Vor zeichenbit umgewandelt das entspricht einer Signalaufl sung von 4096 dadurch ergibt sich eine Aufl sung von 10V 4096 2 44mV Der Eingang ist mit einem Filter ausgestattet wodurch St rungen auf dem Ultraschallsensorsignal bei der Drehfeldfrequenzberech nung weitgehend unterdr ckt werden 9 7 1 Signal des Ultraschallsensors Abstandssignal Zum Abgleich der Radiusermittlung beim Einsatz eines Ultra schallsensors der ein Abstandsignal liefert mu ber Code C180 der Sensorachsabstand eingegeben werden Der in der Ma einheit V vorzugebene Wert kann wie folgt ermittelt werden Rechnerische Ermittlung des Wertes f r Code C180 F r die rechnerische
3. Code Bezeichnung Parameter Werkseinstellung ist fettgedruckt bernahme C220 Hochlaufzeit 5 0 s 0 00 s 10 ms 1 00 s ON LINE fir Sollwert 2 1 0s 100 ms 10 0 s 10s 1 s 100 s 100 s 10 990 s C221 Ablaufzeit f r 5 0 s 0 00 s 10 ms 1 00 s ON LINE Sollwert 2 1 0s 100 ms 10 0 s 10s 1 s 100 s 10 990 s In der werksseitig eingestellten Konfiguration C005 0 ist Soll wert 2 zun chst nicht aktiv Wenn Sie Sollwert 2 z B als Zusatz sollwert nutzen wollen m ssen Sie eine andere Konfiguration w hlen und die Verst rkung f r den Sollwertkanal entsprechend einstellen Beachten Sie au erdem da der Sollwert 2 auf Null gesetzt wird solange ein JOG Sollwert aktiv ist In den Konfigurationen mit T nzerlageregler wird an den Differenzeingang X1 KIn 1 2 ein Durchmessersensor angeschlossen 3 6 Offset und Verst rkungsabgleich Mit diesen Funktionen k nnen Sie unerw nschte Verf lschungen der analogen Eingangskan le beseitigen sowie Anpassungen der angeschlossenen Geber vornehmen Offset Zur Kompensation von Offsetfehlern m ssen Sie zuerst das Signal f r Soll bzw Istwert 0 anlegen W hlen Sie dann unter C025 den entsprechenden Analogeingang aus Danach stellen Sie ber C026 die Offsetkorrektur so ein da die interne Anzeige ebenfalls auf Null steht Ger teinterne Offsetfehler sind werksseitig bereits abgeglichen Vorgenommene nderungen werden durch das Laden des W
4. frequenz INFO Istwertanzeige PEJS 0 00V 10 00V 0 01 V 10 00 V ON LINE Radius C220 Hochlaufzeit 5 0 s 0 00 s 10 ms 1 00 sI ON LINE f r Sollwert 2 1 08 100 ms 10 0 s 10s 1 s 100 s 100 s 10 990 s C221 Ablaufzeit f r 5 0 s 0 00 s 10 ms 1 00 sI ON LINE Sollwert 2 1 0s 100 ms 10 0 s 10s 1 s 100 s 100 s 10 990 s 9 7 5 Grenzen der Radiusberechnung e minimaler vorgebbarer Durchmesser bzw Radiuswert Spannung 0 5 V Dieser Wert ergibt sich aufgrund der internen Prozessorberech nung mit dem maximal einstellbaren Faktor C027 2 5 Dieser Faktor mu bei diesem minimalen Durchmesser bzw Radius wert eingestellt werden um den Drehfeldfrequenzsollwert C046 auch als Drehfeldfrequenzistwert C050 zu erhalten e Das maximal verrechenbare Durchmesserverh ltnis qmax ergibt sich wie folgt dmax _Umax _ 10V gt 20 dmin Umin 0 5V qmax 9 7 6 Betrieb ohne Durchmessersensor Wird kein externer Sensor zur Radiusermittlung angeschlossen so kann entweder mit einer Festspannung an den Klemmen 1 2 oder mit einer Drahtbr cke bei interner Einstellung von Offset oder C180 gearbeitet werden Der nachfolgende Verst rkungsabgleich C025 C027 des Radiussignals ist so vorzunehmen da bei max externer Sollwertvorgabe und ausgeschaltetem T nzer und Nachlaufreglereinflu sich unter C050 die gew nschte Drehfeldfrequenz einstellt Diese Betriebsart kann mit oder ohne Einflu des Nachlaufre
5. Code Bezeichnung Parameter Werkseinstellung ist fettgedruckt bernahme C105 Ablaufzeit f r 5 0 s 0 00 s 10 ms 1 00 s ON LINE Schnellstop 1 0s 100 ms 10 0 s 10s 1s 100 s 100 s 10 990 s Unabh ngig von der gew hlten Bedienungsart C001 kann Schnellstop immer ber die Klemmen 21 und 22 ausgel st werden LOW Signal an beiden Klemmen Sind bei Netz ein die Klemmen 21 und 22 mit HIGH Potential von Klemme 20 oder externer Versorgung beschaltet so steht der Antrieb in QSP Bei Klemmensteuerung dient C042 als Anzeige e C042 0 bedeutet Schnellstop nicht aktiv e C042 1 bedeutet Schnellstop aktiv Lenze Bei Steuerung ber die Bedieneinheit oder die LECOM Schnitt stellen kann Schnellstop zus tzlich ber C042 geschaltet werden Code Bezeichnung Parameter Werkseinstellung ist fettgedruckt bernahme C042 Schnellstop 0 Schnellstop nicht aktiv beenden SH PRG 1 Schnellstop aktiv aktivieren Wenn Sie Schnellstop aufheben wollen e Legen Sie eine Spannung zwischen 13 und 30 V an Klemme 21 oder 22 Linkslauf e Wenn Sie ber die Bedieneinheit oder eine der LECOM Schnittstellen C042 auf 1 gesetzt haben miissen Sie mit der Eingabe C042 0 Schnellstop zusatzlich aufheben Drehrichtung wahlen Bei Klemmensteuerung wird mit dem Anlegen eines HIGH Signals an Klemme 21 oder 22 nicht nur Schnellstop aufgehoben sondern gleichzeitig die Drehrichtung gew hlt Je nachdem welche
6. INFO Einstellbar von 0 0 bis 0 5 ImaxGer t C021 Schlupf 0 0 0 0 0 1 20 0 ON LINE 97 kompensation C022 lmax Grenze ImaxGer t ON LINE 92 bis 100 A 0 1 A ab 100 A 1A INFO Einstellbar von 0 08 bis 1 0 ImaxGer t C025 Eingabevor 1 Analogeingang X1 Klemmen 1 2 SH PRG 68 wahl Geber 2 Analogeingang X1 Klemmen 3 4 75 4 Analogeingang X1 Klemme 8 10 Leitfrequenz Inkrementalgebereingang X5 11 Leitfrequenz Inkrementalgebereingang X8 C026 Konstante zu bei C025 1 2 4 ON LINE 68 C025 Vorwahl der analogen Eing nge 75 xxxx mV werkseitiger Abgleich 1000 mV 1 mV 1000 mV bei C025 10 11 ON LINE Vorwahl der Leitfrequenz Inkrementalgeber eing nge 1 512 Pulse Hz oder Inkremente Umdrehung 2 1024 Pulse Hz oder Inkremente Umdrehung 3 2048 Pulse Hz oder Inkremente Umdrehung 4 _ 4096 Pulse Hz oder Inkremente Umdrehung C027 Abgleich zu bei C025 1 2 4 ON LINE 68 C025 Vorwahl der analogen Eing nge 75 1 000 2 500 0 001 2 bei C025 10 11 Vorwahl der Leitfrequenz Inkrementalgeber eing nge 1 000 5 000 0 001 5 000 C029 Autoabgleich 1 Autoabgleich durchf hren SH PRG 78 f r Pl Regler Istwert Lenze Parameter bernahme siehe Ihre Ein Werkseinstellung ist fettgedruckt Seite stellungen Code Bezeichnung C030 Konstante zu 1 512 Pulse Hz oder Inkre
7. 3 2 Konfiguration ber Code C005 wird die interne Regelstruktur sowie die Verwen dung der Soll und Istwerteing nge festgelegt Folgende Konfigu rationen k nnen eingestellt werden Drehzahlgesteuerter Betrieb Code Parameter Bedeutung bernahme Sollwert 1 Sollwert 2 Istwert C005 0 Klemmen 7 8 unipolar nicht aktiv nicht aktiv SH PRG oder LECOM bipolar oder Bedieneinheit bipolar 1 Klemmen 7 8 bipolar Klemmen 1 2 nicht aktiv oder LECOM bipolar bipolar oder Bedieneinheit bipolar 2 Eingang X5 Klemmen 1 2 nicht aktiv Leitfrequenz 2spurig bipolar Drehzahlgeregelter Betrieb Code Parameter Bedeutung bernahme Sollwert 1 Sollwert 2 Istwert C005 11 Klemmen 7 8 bipolar Klemmen 1 2 Klemmen 3 4 analoger SH PRG oder LECOM bipolar bipolar Istwert z B DC Tacho oder Bedieneinheit bipolar 13 Klemmen 7 8 bipolar Klemmen 1 2 Eingang X5 oder LECOM bipolar bipolar Impulsgeber 2spurig oder Bedieneinheit bipolar 14 Eingang X8 Klemmen 1 2 Eingang X5 Leitfrequenz bipolar Impulsgeber 2spurig 15 Eingang X5 Klemmen 1 2 Eingang X8 Leitfrequenz 2spurig bipolar Impulsgeber 2spurig Je nachdem welche Konfiguration Sie w hlen kann der Sollwert 1 oder der Istwert ber den Leitfrequenzausgang X9 wieder ausgege ben werden T nzerlageregelung siehe Kap 9 Code Parameter B
8. C002 E P FIX32 1 4 Ra W VD gt C003 E P FIX32 1 4 Ra W VD C004 E P FIX32 1 4 Ra VD C005 E P FIX32 1 4 Ra W VD C006 E P FIX32 1 4 Ra W VD i C008 E P FIX32 1 4 Ra W VD C009 E P FIX32 1 4 Ra VD C010 E P FIX32 1 4 Ra W VD C011 E P FIX32 1 4 Ra W VD gt C012 E P FIX32 1 4 Ra W VD C013 E P FIX32 1 4 Ra W VD C014 E P FIX32 1 4 Ra W VD C015 E P FIX32 1 4 Ra W VD C016 E P FIX32 1 4 Ra W VD C017 E P FIX32 1 4 Ra W VD i C018 E P FIX32 1 4 Ra W VD C019 E P FIX32 1 4 Ra W VD C020 E P FIX32 1 4 Ra W VD C021 E P FIX32 1 4 Ra W VD gt C022 E P FIX32 1 4 Ra W VD C025 E P FIX32 1 4 Ra W VD C026 I P FIX32 1 4 Ra W VD C027 l P FIX32 1 4 Ra W VD C029 E P FIX32 1 4 Ra W VD C030 E P FIX32 1 4 Ra W VD gt C034 E P FIX32 1 4 Ra W VD C036 E P FIX32 1 4 Ra W VD i C038 E P FIX32 1 4 Ra W VD C039 A P FIX32 15 4 Ra W VD C040 E P FIX32 1 4 Ra W VD C041 E S FIX32 1 4 Ra W VD i C042 E P FIX32 1 4 Ra W VD C043 E P FIX32 1 4 Ra W VD j C044 E S FIX32 1 4 Ra W VD C045 E S FIX32 1 4 Ra W VD gt C046 l S FIX32 1 4 Ra W VD C048 E S FIX32 1 4 Ra W VD z C049 E S FIX32 1 4 Ra VD C050 E S FIX32 1 4 Ra VD C051 l S FIX32 1 4 Ra VD C052 E S FIX32 1 4 Ra VD lz C053 E S FIX32 1 4 Ra VD C054 E S FIX32 1 4 Ra VD i C067 E P FIX32 1 4 Ra
9. f T ty ada 2 fat Code Bezeichnung Parameter C012 Hochlaufzeit Werkseinstellung ist fettgedruckt bernahme 5 0 s 0 00 s 10 ms 1 00 s ON LINE Hauptsollwert 1 0s 100 ms 10 0 s 10s 1 s 100 s 100 s 10 s 990 s C013 Ablaufzeit 5 0 s 0 00 s 10 ms 1 00 s ON LINE Hauptsollwert Zur Parametrierung und Aktivierung der zus tzlichen Hoch und Ablaufzeiten siehe Seite 86 Zum Hochlaufgeber fir Sollwert 2 siehe Seite 68 Lenze 4 Drehzahlgeregelter Betrieb F r eine Vielzahl von Anwendungen ist die mit einer Drehzahl steuerung erreichbare Genauigkeit oft nicht ausreichend Um den bei Belastung eines Asynchronmotors auftretenden Drehzahlabfall zu vermeiden haben Sie die M glichkeit eine Konfiguration mit PI Regler zu w hlen Welche der m glichen Konfigurationen geeignet ist richtet sich nach der geplanten Sollwertvorgabe und nach dem verwendeten Drehzahlgeber Drehzahlgeregelter Betrieb Code Parameter Bedeutung bernahme Sollwert 1 Sollwert 2 Istwert C005 11 Klemmen 7 8 bipolar oder Klemmen 1 2 Klemmen 3 4 SH PRG LECOM bipolar oder bipolar analoger Istwert Bedieneinheit bipolar 13 Klemmen 7 8 bipolar oder Klemmen 1 2 Eingang X5 LECOM bipolar oder bipolar Impulsgeber 2spurig Bedieneinheit bipolar 14 Eingang X8 Klemmen 1 2 Eingang X5 Leitfrequenz 2
10. 16383 ON LINE INFO Vorgabe nur mit LECOM m glich 100 0 0 00 0 01 1 00 ON LINE 1 0 0 1 100 0 INFO 100 Nachlaufregler abgeschaltet Die Schwellen f r positive Aussteuerung und f r negative Aussteuerung sind gleich gro C195 Hochlaufzeit 50 s 0 00 s 10 ms 1 00 s ON LINE 116 f r Nachlauf 1 08 100 ms 10 0 s regler 10s 1 s 100 s 100 s 10 990 s C196 Ablaufzeit f r 50 s 0 00 s 10 ms 1 00 s ON LINE 116 Nachlaufregler 1 08 100 ms 10 0 s 10s 1 s 100 s 100 s 10 990 s Reset 0 Nachlaufregler aktiv aktivieren Nachlaufregler 138 1 _ Nachlaufregler zur ckgesetzt zur cksetzen Lenze Code Bezeichnung Parameter bernahme siehe Ihre Ein Werkseinstellung ist fettgedruckt Seite stellungen C220 Hochlaufzeit 5 0 s 0 00 s 10 ms 1 00 s ON LINE 68 f r Sollwert 2 1 08 100 ms 10 0 s 10s 1 s 100 s 100 s 10 990 s C221 Ablaufzeit f r 5 0 s 0 00 s 10 ms 1 00 s ON LINE 68 Sollwert 2 1 08 100 ms 10 0 s 10s 1 s 100 s 100 s 10 990 s C234 Lastwechsel 0 25 0 00 0 01 5 00 ON LINE 98 dampfung C238 Frequenz 0 keine Vorsteuerung SH PRG 76 vorsteuerung 1 mit Sollwert Vorsteuerung 2 mit Istwert Vorsteuerung C239 Frequenzstell 0 Frequenzstellbereich bipolar SH PRG 98 bereich 1 Frequenzstellbereich unipolar C240 Fenster Istwert 0 5 0 0 0 1 10
11. 5 3 1 Verbundbetrieb mehrerer Antriebe Antriebe die ber Drehspannung versorgt werden k nnen ber die Klemmen UG und UG zum Energieaustausch untereinander ver bunden werden F r einen solchen Verbund m ssen alle Antriebsregler gleichzeitig mit derselben Netzspannung versorgt werden Au erdem mu je dem Antriebsregler die empfohlene Netzdrossel vorgeschaltet werden weitere Regler Die Sicherungen m ssen auf den Ausgangsnennstrom des Ger tes und eine Spannungsfestigkeit von 1000V DC ausgelegt werden 5 3 2 Versorgung mit Gleichspannung Bei direkter Einspeisung in den Zwischenkreis ist eine Energie r ckspeisung ebenfalls m glich Arbeitet der Antrieb generatorisch Bremsbetrieb wird die gewonnene Energie an die Gleichspan nungsquelle abgegeben Der Einsatz eines Bremschoppers ist dann im allgemeinen nicht mehr notwendig eee Te ToseEsTee vy T w Motor SW AM WAM DC Sch tz weitere Antriebe PE 470 740V DC 0 Die Sicherungen m ssen auf den Ausgangsnennstrom des Ger tes und eine Spannungsfestigkeit von 1000V DC ausgelegt werden Lenze 5 4 Abschirmungen Leitungsschirme erh hen die St rfestigkeit des Antriebssystems und reduzieren die St rstrahlung Die Leistungs und Steueranschl sse der Umrichter sind ohne Ab schirmungen der AnschluBleitungen st rfest bis Scharfegrad 4 nach IEC 801 4 St rspannungen Burst von 4 kV auf den Lei stungsklemmen und
12. Betriebszustand Ger tezustand Polpaarzahl Baudrate LECOM1 Historie der zur ckgesetzten Fehler Codebank LECOM1 Freigabe Automatisierungsschnittstelle LECOM2 Proze daten Attributtabelle Service 1 2 3 4 4 1 4 2 4 3 Fehlermeldung Warnmeldung berwachungsmeldung berpr fen des Leistungsteils berpr fen der Netzgleichrichter berpr fen der Endstufe berpr fen der Versorgungsspannungen auf der Steuerkarte 8602MP Index Lenze 140 140 141 141 141 141 141 141 142 142 142 142 143 144 148 150 150 151 151 151 151 152 8 Lenze Planung 1 Eigenschaften der Ger tereihe 8600 Variante T nzerlageregelung Diese Ger tevariante bietet neben vielen Standardfunktionen eine Reihe von Funktionserweiterungen wie sie bei Wickel anwendungen f r eine T nzerlageregelung ben tigt werden Eine weitere M glichkeit besteht darin eine Drehmomenten regelung zu aktivieren Sie finden eine ausf hrliche Beschreibung der speziellen Funktionen in den Kapiteln 9 und 10 Leistungsteil e Weiter Netzspannungsbereich 3 x 330 bis 528V AC oder 470 740V DC e Pulswechselrichter mit IGBTs kurzschluBfest e Schaltfrequenz 4 kHz wahlweise bis 16 kHz e Ausgangsfrequenz bis 480 Hz U f Nennfrequenz bis 960 Hz e Kurzzeiiig bis zum 2fachen Nennstrom belastbar e Uberlastiberwachung einstellbar e Integrierter Bremstransistor externe Bremswiderstande in Sc
13. s Seite 1 2 Sollwert 2 10V 10V 68 12Bit Vorzeichen 3 4 ON Istwert 10V 10V 75 und 68 S1 mee OFF 12Bit Vorzeichen Istwert 30V 30V 75 und 68 12Bit Vorzeichen Istwert 60V 60V 75 und 68 12Bit Vorzeichen Istwert 90V 90V 75 und 68 12Bit Vorzeichen Istwert 120V 120V 75 und 68 12Bit Vorzeichen 7 interne Masse GND 8 Sollwert 1 Leitspannung 10V 10V 66 O 12Bit Vorzeichen Sollwert 1 20mA 20mA oder 66 und 68 a Leitstrom 4 20mA 9 Versorgungsspannung f r 10V 7mA _ Potentiometer 10 Versorgungsspannung f r 10V 7mA Potentiometer Analoge Ausg nge Monitorausg nge Klemme Schalterstellung Verwendung Pegel Parametrierung Werkseinstellung s Seite 60 Interne Masse GND 62 Monitor 1 10V 10V 94 Ausgangsfrequenz Monitor 1 20mA 20mA Ausgangsfrequenz 63 Monitor 2 10V 10V Ausgangsstrom Monitor 2 20mA 20mA Ausgangsstrom 5 2 4 Beschreibung weiterer Ein und Ausg nge Klemme Verwendung Parametrierung Werkseinstellung s Seite 11 12 Eingang zur Temperatur berwachung des angeschlossenen Motors PTC Temperaturf hler Thermokontakt Wenn kein Temperaturf hler Thermokontakt eingesetzt wird Klemmen 1
14. Bezeichnung Parameter Werkseinstellung ist fettgedruckt bernahme C070 Verstarkung 11 00 0 01 0 01 1 00 ON LINE PI Regler 1 0 0 1 10 0 10 1 300 C071 Nachstellzeit 0 10 s 0 01 s 0 01 1 00 s ON LINE PI Regler 1 05 0 1 10 0 s 10s 1 100 s Lenze 79 80 4 6 Zusatzfunktionen F r besondere Applikationen stehen Ihnen eine Reihe von Zusatz funktionen zur Verf gung Eingang Integralanteil 0 Mit Hilfe dieser Funktion l t sich der Integralanteil l Anteil des PI Reglers auf Null zur cksetzen Diese Zusatzfunktion k nnen Sie ber einen der frei belegbaren digitalen Eing nge aktivieren Weitere In formation zur Parametrierung der frei belegbaren Eing nge erhalten Sie auf Seite 81 Diese Funktion ist z B bei Anwendungen hilfreich in denen ein Antrieb nach Sollwert Null zum Stillstand kommt und ohne Regler sperre betriebsbereit stehenbleiben soll ber das Zur cksetzen des Anteils wird ein Driften des Motors verhindert Wird der Antrieb bei Sollwert Null mechanisch gebremst verhindert das Zur cksetzen des I Anteils ein Rucken des Antriebs nach dem L sen der Bremse Ausgang Istwert Sollwert Die digitale Funktion Istwert Sollwert zeigt an da die Regelab weichung Differenz zwischen Sollwert und Istwert innerhalb eines bestimmten vorgegebenen Bereiches liegt Die Ansprechschwellen stellen ein Fenster dar das Sie ber C240 vorgeben k nnen Der ein zugebende Wert bezieht sich auf
15. C108 Verstarkung kk 10 00 0 01 10 00 ON LINE zu C110 C109 Offset zu C110 0 mV 1000 mV 1 mV 1000 mV ON LINE Lenze 5 6 Leitfrequenzausgang X9 Option Die Kopplung von Antrieben ber Leitfrequenz erm glicht Ihnen Mehrmotorenverb nde auf einfache und pr zise Weise zu steuern Der Leitfrequenzausgang X9 kann dabei als Leitfrequenzgeber z B f r Parallel oder Folgeantriebe genutzt werden Belegung Stecker X9 Pin Bezeichnung Ein Ausgang Erl uterung 1 B Ausgang 2 Gebersignal 2 A Ausgang 1 Gebersignal invers 3 A Ausgang 1 Gebersignal 4 unbenutzt 5 GND Reglerbezugspunkt 6 unbenutzt 7 unbenutzt 8 5V Ausgang Lampenkontrolle 9 B Ausgang 2 Gebersignal invers Je nachdem in welcher Abh ngigkeit der ber X9 gesteuerte An trieb stehen soll k nnen Sie ber C008 programmieren ob die Eingangssignale an X5 unver ndert wieder ausgegeben werden sollen oder ein internes Sollwertsignal entsprechend umgesetzt werden soll Als interne Sollwertquellen stehen zur Verf gung e Hauptsollwert Sollwert 1 JOG Sollwert e Hochlaufgeberausgang Hauptsollwert e Gesamtsollwert e Ausgangsfrequenz Wenn Sie ein internes Sollwertsignal als Leitfrequenz ausgew hlt haben k nnen Sie ber C030 zus tzlich den Stellbereich der Leit frequenz einstellen Die Frequenz der Ausgangssignale ergibt sich aus Ausgangsfrequenz Sollwertsignal max Drehfeldfrequenz C011 Ko
16. Eingang 0 fdmax freie digitale Eingange e z Tastatur freier digitaler Eingang LECOM 0 1 1 C041 Drehrichtung mm digitale Eingange Abstand Radius C180 Absolutwert Hochlaufgeber Xi Anzeige bildner Sollwert 2 Sollwert 2 Eingang a B A I 0045 N t Durchmessersensor 1 PN D A 7 Radius Stop LU OU Istwert 0025 C025 C220 C026 C027 C221 Offset Verst r Ti Zeiten kung S1 x1 Pegelwahl Anzeige Istwert Eingang T nzerlage Istwert PI Regler C181 Istwert normiert Tanzerlage Offset Verst r absolut Sollwert kung 120 Lenze Ablaufgeber f r Schnellstop RFR gt Reset GSB t 0 Startwert C105 Ablaufzeit Hochlaufgeber Ausgang Hochlaufgeber Eingang 1 mE freie C241 enster E digitale Ausgange Gesamtsollwert Hochlaufgeberausgang Hochlaufgebereingang Tastatur LECOM Korrekturwert C193 fdmax Begrenzun m Tastatur LECOM 1 0 Hochlaufgeb 2 ochlaufgeber C042 ER ZN 1 Hauptsollwert 1 C239 Start top lt LU Schnell T i CIE Fi wert t ou stop pila requenz Denormierung stellbereich digitale i Son RFA gt Reset BEA auf Ymax Timax GSB en Hauptsollwert T134 sez Ausgangs lineare d frequenz S f rmige Ausgang Imax Begrenzung q Kennlini amp em Ne CSD Hochlaut Tastatur LECOM geber Ja Stop R fr
17. F r die Ger te 8612 8615 ist dieser Einbaufreiraum auch an beiden Seiten einzuhalten Achten Sie auf ungehinderten Zutritt der K hlluft und Austritt der Abluft e Wenn die K hlluft Verunreinigungen Staub Flusen Fette aggressive Gase enth lt die die Funktion des Umrichters be eintr chtigen k nnen m ssen Sie ausreichende Gegenma nahmen treffen z B separate Luftf hrung Einbau eines Fil ters regelm ige Reinigung usw e Werden die Umrichter dauerhaft Schwingungen oder Ersch t terungen ausgesetzt sind gegebenenfalls Schwingungs d mpfer notwendig Lenze 4 2 Elektrische Installation e Die Antriebsregler enthalten elektrostatisch gef hrdete Bauele mente Vor Montage und Servicearbeiten im Bereich der Ger teanschl sse mu sich das Personal von elektrostatischen Auf ladungen befreien Die Entladung kann durch vorheriges Ber hren der PE Befesti gungsschraube oder einer anderen geerdeten Metallfl che im Schaltschrank erfolgen e Alle Steuereing nge und ausg nge des Antriebsreglers sind netzpotentialfrei Die Potentialtrennung ist basisisoliert Die Steuereing nge und ausg nge m ssen in eine weitere Schutz ma nahme gegen direktes Ber hren einbezogen werden Verwenden Sie isolierte Bet tigungselemente verbinden Sie die mechanische Schraubbefestigung des Sollwertpotentiometers Beipack mit PE e Nicht benutzte Steuerein und ausg nge sind mit Steckern zu versehen oder mit den zum Lie
18. des Reglers auf Null schalten Beachten Sie beim Belegen der Eing nge die Hinweise auf Seite 81 5 2 11 Ausblendung T nzerlageregler ber den zugeordneten Eingang k nnen Sie den T nzerlageregler ausblenden Wenn Sie den Eingang zum Einblenden des Reglers verwenden wollen k nnen Sie mit C114 1 die Polarit t des Eingangs invertieren Beachten Sie beim Belegen der Eing nge die Hinweise auf Seite 81 5 2 12 Reset Nachlaufregler ber den zugeordneten Eingang k nnen Sie den Nachlaufregler auf Null zur cksetzen Beachten Sie beim Belegen der Eing nge die Hinweise auf Seite 81 5 3 Frei belegbare digitale Ausg nge Relaisausgang Werksabgleich Ausgang Funktion Pegel A1 Unterschreiten einer bestimmten Frequenz LOW aktiv A2 Maximalstrom erreicht HIGH aktiv A3 Sollwert erreicht HIGH aktiv A4 keine Funktion LOW aktiv K11 K14 Relaisausgang Fehlermeldung Kontakt offen Die Klemme A4 ist ber den Schalter S2 Werkseinstellung als Frequenz ausgang geschaltet Wenn Sie A4 als frei belegbaren digitalen Ausgang nutzen wollen m ssen Sie den Ger tedeckel abnehmen und den Schalter wie auf Seite 34 dargestellt einstellen nderung der Funktionsbelegung Wenn Sie einen Ausgang mit einer bisher nicht zugeordneten Funktion belegen wollen gehen Sie wie folgt vor e W hlen Sie ber Code C116 den Ausgang aus den Sie belegen wollen e W hlen Sie ber Code C117 die Funktion aus die Si
19. 130 D DC Tacho 75 Digitale Ausg nge Funktionsbelegung 90 Drehfeldfrequenz maximal 73 minimal 73 Drehrichtung w hlen 61 Drehzahlgeregelter Betrieb 62 75 Drehzahlgesteuerter Betrieb 62 Driften des Motors 80 DRIVECOM 141 Durchmessererfassung 104 Durchmessererfassung Abgleich 111 Lenze E Eigenschaften Ger te 9 Einbaufreiraum 22 Einblendung Lageregler 114 Eing nge analog 31 digital 32 34 digital Funktionsbelegung ndern 81 digital frei belegbar 81 digital Werksabgleich 81 Istwert 31 Leitfrequenz Inkrementalgeber 29 Sollwert 1 31 Sollwert 2 31 zweiter Leitfrequenz Inkrementalgeber 29 Einschaltanzeige 101 Elektrische Installation 23 EMV Richtlinie Zweck 14 Erdung Steuerelektronik 37 Steuerelektronik Einzelantriebe 37 Steuerelektronik Verbundantriebe 37 Externer Fehler 149 F fd Durchmesser Berechnung Grenzen 111 Fehler zur cksetzen 148 zur cksetzen LECOM Schnittstellen 148 Fehlermeldung 148 setzen TRIP SET 82 zur cksetzen TRIP Reset 82 Fehlermeldung TRIP 92 Festsollwerte JOG Sollwerte 84 Frei belegbarer Eingang 34 Frequenzvorsteuerung 76 Einflu PI Regler 76 Funkentst rfilter 50 Funktionsumschaltung Klemmen 21 22 61 G Gase aggressive 22 Ger te berlast 149 Gleichstrombremse 97 Bremsspannung 83 Haltezeit 83 Gleichstrombremse GSB 83 Lenze H Hauptsollwert Hochlaufgeber 74 Herstellererkl rung 18
20. 2 kV auf den Steuerklemmen sind zul ssig Geschirmte Leitungen sind erforderlich wenn Sie den Umrichter in einer Umgebung betreiben wollen in denen Sch rfegrad 4 nicht ausreichend ist Wenn Sie durch den Aufbau eines CE typischen Antriebssystems auf konformit tsbewertende Funkst rmessungen verzichten wollen ist die Verwendung von abgeschirmten Leitungen erforderlich 5 5 Erdung der Steuerelektronik Die Erdung der Steuerelektronik soll sicherstellen da das Poten tial der Steuerelektronik 50 V gegen ber PE Geh use nicht ber schreitet Einzelantriebe Br cken Sie die Steuerklemmen GND und FE Verbundantriebe Bei Verlegung der Masse GND Verbindungen d rfen keine Mas seschleifen entstehen F hren Sie alle Masseleitungen auf externe isolierte Sammelpunkte und verbinden Sie diese sternf rmig unter einander Legen Sie dann den Sternpunkt in der zentralen Einspei sung auf PE Stellen Sie sicher da durch die Erdung der Steuerelektronik keine externen Ger te besch digt werden Lenze 37 38 6 Zubeh r Zubeh r ist nicht im Lieferumfang enthalten 6 1 Bremswiderst nde Im generatorischen Betrieb z B beim Abbremsen des Antriebs speist die Maschine Energie in den Zwischenkreis des Antriebs reglers zur ck Wenn gro e Massen abgebremst werden und oder kurze Ablauf zeiten eingestellt sind kann dadurch die Spannung im Zwischen kreis den maximal zul ssigen Wert berschreiten Bei bersp
21. 91 161 74 225 165 120 63 11 98 45A 0 75mH ELN3 0075H045 180 91 161 74 225 165 120 63 11 98 55A 0 88mH ELN3 0088H055 228 114 176 94 270 205 131 88 13 170 85A 0 38mH ELN3 0038H085 228 111 206 94 263 205 140 63 11 195 105A 0 27mH ELN3 0027H105 228 111 206 94 273 205 150 63 11 20 0 130A 0 22mH ELN3 0022H130 264 102 240 81 265 237 135 63 11 200 Lenze 6 3 Motorfilter Vorteil beim Einsatz eines Motorfilters Das Motorfilter d mpft die St rstr me ber die parasit ren Leitungskapazit ten Die Anstiegsgeschwindigkeit der Motorspannung wird auf 500 V us begrenzt Motorfilter sind immer erforderlich bei ungeschirmten Leitungen ab 100 m bei geschirmten Leitungen ab 50 m beim Einsatz von Motoren deren Isoliersysteme nicht f r den Umrichterbetrieb geeignet sind Angaben des Motorenherstellers beachten Beachten Sie Installieren Sie das Motorfilter m glichst nahe am Umrichter Leitungsl nge maximal 5 m Verbinden Sie die Anschl sse UG und UG des Motorfilters nur mit den gleich bezeichneten Klemmen des Umrichters W hlen Sie die Betriebsart U f Kennlinienregelung C006 0 Die Betriebsart Magnetisierungsstromregelung ist nicht zul ssig Die Schaltfrequenz mu 4 kHz betragen Die maximal zul ssige Ausgangsfrequenz ist 300 Hz Der Umrichter wird zus tzlich zum Motorstrom mi
22. Antriebsregler Grundgerate e Kombinierbar mit den Automatisierungsbaugruppen 2211PP 2212WP e Peripheriebusteilnehmer im InterBus S System e Standardisierte Parameter und Ger tefunktionen nach dem DRIVECOM Profil 21 e Zugriff auf s mtliche Lenze Parameter e Schneller zyklischer und zeit quidistanter Datenaustausch e LECOM A B Schnittstelle am Ger t bleibt weiter aktiv e Intelligente Baugruppe mit 16 Bit Mikroprozessor 7 2 Anschaltbaugruppe 2130IB PROFIBUS Eigenschaften e Zusatzbaugruppe f r die Lenze Geratereihen 4900 8600 9200 e Slave Anschaltbaugrupe f r das Kommunikationssystem PROFIBUS mit den Kommunikationsprofilen PROFIBUS FMS und PROFIBUS DP e Busankopplung nach RS485 Norm oder Lichtwellenleiter entsprechend SINEC L2FO e Baudrate von 93 75 kBaud bis 1 5 MBaud e Optionaler Parametrierkanal bei PROFIBUS DP e Kombinierbar mit den Automatisierungsbaugruppen 2211PP 2212WP e Standardisierte Parameter und Ger tefunktionen nach dem DRIVECOM Profil 21 e Zugriff auf s mtliche Lenze Parameter e LECOM A B Schnittstelle am Ger t bleibt weiter aktiv e Intelligente Baugruppe mit 16 Bit Mikroprozessor 52 Lenze 7 3 _ Verbindungselemente f r Lichtwellenleiter LECOM LI F r die Vernetzung mit Hilfe von Lichtwellenleitern bietet Lenze eine Reihe von Verbindungselementen die speziell auf die Um richter abgestimmt sind Dazu geh ren Adapter mit optischem Sender und Empf nger Verteiler und ein Netzteil
23. B Pegelwandler 2101IP 140 Leistungsanschl sse 28 Leitfrequenzausgang 118 Leitungsschutz Sicherungen 49 Sicherungsautomaten 49 Lichtwellenleiter 53 140 Magnetisierungsstromregelung l0 Regelung 70 Mechanische Installation 22 Mindestausgangsfrequenz minimale Drehfeldfrequenz 73 Monitorsignale 80 Motorfilter 45 Vorteile beim Einsatz 45 Motorschutz 24 Motor berlast 149 Motor berwachung 99 N Nachlaufregler 115 Netzdrosseln 42 Vorteile beim Einsatz 42 Netzspannung 11 Niederspannunggsrichtlinie Schutzziel 14 O Offset Abgleich 68 P Parameter 56 andern 56 Einstellen iber zwei Codestellen 58 laden 58 Parametersatz 1 58 speichern 58 Ubernahme mit SH PRG 57 Ubernahme mit SH PRG bei Reglersperre 57 Ubernahme ON LINE 56 Parametersatz laden 89 laden Bedieneinheit oder LECOM 90 laden Klemmensteuerung 89 verschiedene speichern 89 wahlen 89 Parametrierung 56 Grundlagen 56 Parameter andern 56 PaBwort 100 Pendeldampfung 98 Pl Regler Integralanteil 80 Integralanteil 0 88 PROFIBUS 141 142 Proze daten Gesamtsollwert 143 Pl Regler 143 Sollwert 1 143 PTC Eingang 149 R Regelung einer Proze gr e 77 Regler Auswahl 19 relative Luftfeuchtigkeit 11 R ckspeisebetrieb 150 S Schalten auf der Motorseite 27 Schaltfrequenz 11 automatische Absenkung 97 fest 96 variabel 96 Schaltfrequenzabsenkung 97 Schlupf 97 Schlupfkompensation 97
24. Bau gruppen 2110 und 2130 sind als Option erh ltlich und werden in das Ger t integriert siehe auch Seite 52 12 3 LECOM Codes Einige Codes haben eine spezielle Bedeutung f r die serielle Kom munikation Die Codes C043 C068 C069 C161 bis C168 k nnen nicht auf der Anzeige des Ger tes gelesen werden 12 3 1 Ger teadresse Unter dem Code C009 geben Sie die Busteilnenmernummer f r die Kommunikation ber Schnittstelle ein Die Adressen 1 bis 99 k nnen vergeben werden 10 20 90 sind nicht m glich 12 3 2 Betriebszustand Unter Code C068 wird der Betriebszustand angezeigt Bit Nr 15 14 13 12 1 10 9 8 Signal TRIP Istwert Imax Schnell IMP Lauf Qmin RFR Sollwert stop Bit Nr 7 6 5 4 3 1 o Signal Kommunikationsfehler Betriebsfehler 12 3 3 Ger tezustand Unter Code C069 wird der Ger tezustand angezeigt Bit Nr 7 6 15 4 3 2 fi 0 Signal RFR xxx RESET AUTO REMOT PCHG C ALARM B ALARM 12 3 4 Polpaarzahl Sie m ssen die Polpaarzahl zur Berechnung der Drehzahl eingeben Code Parameter Bedeutung C092 1 6 Polpaarzahl Lenze 141 142 12 3 5 Baudrate LECOM1 Unter Code C125 k nnen Sie verschiedene Baudraten einstellen Code Parameter Bedeutung C125 0 9600 Baud 1 4800 Baud 2 2400 Baud 3 1200 Baud 12 3 6 Historie der zur ckgesetzten Fehler Unter C161 bis C168 k nnen Sie sich die letzten acht gesp
25. Codesatzes siehe Seite 100 2 1 Parameter ndern Jeder Code dessen Parameter Sie ndern k nnen hat eine Werkseinstellung Um eine andere Einstellung zu erhalten gibt es je nach Code drei verschiedene M glichkeiten der bernahme Unmittelbare bernahme Das Ger t bernimmt jede neue Einstellung sofort d h bereits w hrend Sie mit Hilfe der Pfeiltasten den Parameter ver ndern Dies ist auch m glich w hrend der Antrieb l uft Parameter die unmittelbar bernommen werden sind in den Tabellen zur Einstellung mit ON LINE gekennzeichnet Beispiel Das Ger t zeigt unter C050 die aktuelle Drehfeldfrequenz in Hz an Sie wollen eine maximale Drehfeldfrequenz C011 von 60 Hz einstellen Lenze Die Position des Pfeils kennzeichnet ob Sie sich auf der Code oder auf der Parameterebene befinden kie hb hire pios l fefofa 1 gt Islo fo Hz Im la x lF r Je la Ju Je nfz A dr cken bis 60 Hz erscheint co fa gt lelo lo Hfz Im la x IF r e la u e n z Die maximale Drehfeldfrequenz von 60 Hz ist jetzt eingestellt und wird unmittelbar bernommen bernahme mit SH PRG Das Ger t bernimmt eine neue Einstellung erst mit dem Ausf h rungsbefehl SH PRG Dies ist auch m glich w hrend der An trieb l uft Dr cken Sie zuerst SH und dann zus tzlich PRG In der Anzeige
26. Ermittlung kann der Wickelballen beliebig aufgewickelt sein Es ist unerheblich ob der Ballendurchmesser den minimalen oder maximalen Wert angenommen hat Der Wert f r Code C180 errechnet sich aus dem vom Ultraschall sensor gelieferten Abstandssignal in Volt dem gemessenen Abstand sowie dem Wickelradius A C180 Abstandssignal BEE r aiala a x mm 108 Lenze Ultraschall Abstand a sensor Radius r Code C180 Di Abstand a plus Radius r Beispiel aktueller Radius r minimaler Radius 150mm aktueller Abstand zwischen Ultraschallsensor und Oberfl che Wickelballen a 1000 mm Spannungswert den der Ultraschallsensor liefert u 8 V 1000mm 150mm 1000mm C180 9 2V 8V 9 7 2 Signal des Ultraschallsensors Radiussignal Zum Abgleich der Durchmesserermittlung beim Einsatz eines Ultraschallsensors der ein Durchmessersignal liefert mu ber Code C180 Null einprogrammiert werden 9 7 3 Weitere Hinweise f r die Radiusermittlung Der unter C180 programmierte Wert und das Eingangssignal m ssen sich im Vorzeichen immer unterscheiden damit die Addition das ben tigte Radiussignal ergibt ber Code C049 wird bei C172 0 Werksabgleich der prozentuale Radiuswert angezeigt Dabei entsprechen 100 10V Der Radiusermittlung ist zur Filterung von Signalst rungen ein Hochlaufgeber nachgeschaltet Die Hochlaufzeit wird ber Code C220 und die Ablaufzeit
27. Lenze Klemme 7 Schalterstellung interne Masse GND Verwendung Pegel Aufl sung 8 Leitspannung bzw 10V bis 10V strom 12Bit Vorzeichen abh vom Schalter S1 4 Zur Anzeige des Drenmomentensollwertes ist der Code C051 verwendbar Mit der Werkseinstellung von C172 0 wird der Drehmomentensollwert als prozentualer Wert angezeigt Lenze Code Bezeichnung Parameter Werkseinstellung ist fettgedruckt bernahme C025 Eingabevor 1 Analogeingang X1 Klemmen 1 2 SH PRG wahl Geber 2 Analogeingang X1 Klemmen 3 4 4 Analogeingang X1 Klemme 8 10 Leitfrequenz Inkrementalgebereingang X5 11 Leitfrequenz Inkrementalgebereingang X8 C026 Konstante zu bei C025 1 2 4 ON LINE C025 Vorwahl der analogen Eing nge xxxx mV werkseitiger Abgleich 1000 mV 1 mV 1000 mV ON LINE bei C025 10 11 Vorwahl der Leitfrequenz Inkrementalgeber eing nge 1 512 Pulse Hz oder Inkremente Umdrehung 2 1024 Pulse Hz oder Inkremente Umdrehung 3 2048 Pulse Hz oder Inkremente Umdrehung 4 4096 Pulse Hz oder Inkremente Umdrehung C027 Abgleich zu bei C025 1 2 4 ON LINE C025 Vorwahl der analogen Eing nge 1 000 2 500 0 001 2 500 bei C025 10 11 Vorwahl der Leitfrequenz Inkrementalgeber eing nge 1 000 5 000 0 001 5 000 C046 Sollwert 1 bei normierter Sollwertvorgabe ON LINE 100 0 0 1 100 0 INFO bezogen auf
28. NN Leistung einzustellen Bitte beachten Sie da eine maximale Umgebungs temperatur von 40 C zul ssig ist Ger te Best Nr Motornenn Ausgangs max Aus Ausgangs leistung Netz Verlust typ ar aa gangstrom kVA strom leistung A f r 30s 400V 50Hz 480V 60Hz A w 8601 EVF8601 E V009 EIE 6 0 3 67 4 41 5 3 155 8602 EVF8602 E V009 30 7 0 7 8 4 85 5 82 70 175 8603 EVF8603 E V009 0 9 9 11 0 6 86 8 23 9 2 205 8604 EVF8604 E V009 oss 12 5 15 0 8 66 10 4 11 6 235 8605 EVF8605 E V009 EM 8606 EVF8606 E V009 ono 22 5 26 0 15 6 18 7 20 5 340 8607 EVF8607 E V009 u 8608 EVF8608 E V009 5 42 3 47 0 29 3 35 2 37 2 550 8609 EVF8609 E V009 E 57 6 64 0 39 9 47 9 50 0 710 8610 EVF8610 E V009 EE 62 0 79 0 43 0 51 5 54 0 760 8611 EVF8611 E V009 Be 8612 EVF8612 E V009 so 95 0 120 0 65 8 79 0 83 0 1110 8613 EVF8613 E V009 so 115 0 150 0 79 7 59 6 100 0 1320 8614 EVF8614 E V009 75 0 145 0 178 0 100 5 120 5 125 0 1640 90 0 160 0 178 0 110 9 133 0 138 0 1640 8615 EVF8615 E V009 Diese Daten gelten f r eine maximale Umgebungstemperatur von 30 C Lenze 4 Installation 4 1 Mechanische Installation e Diese Frequenzumrichter sind ausschlie lich als Einbau ger te zu verwenden e Montieren Sie den Umrichter senkrecht mit untenliegender Klemmenleiste e Halten Sie einen Einbaufreiraum von 100 mm oben und unten ein
29. Schaltverluste im Wechselrichter zulassen Wird eine berlast erkannt wird die Schaltfrequenz automatisch abgesenkt wie es f r die Fortsetzung des Betriebes notwendig ist Sinkt der Motorstrom wieder wird auch die Schaltfrequenz wieder angehoben Feste Schaltfrequenz Bei Einstellung einer festen Schaltfrequenz wird im berlastfall die Schaltfrequenz nicht abgesenkt Eine feste Schaltfrequenz m ssen Sie nur w hlen wenn die Reduzierung der Motorger usche in je dem Betriebszustand wichtig ist oder motorseitig Ger uschfilter eingesetzt werden Durch eine interne Begrenzung des Maximal stromes ist die berlastf higkeit eingeschr nkt 1 2 kHz Drehfeldfregenz max 240 Hz 2 AkHz variabel 6 kHz variabel 8 kHz variabel 12 kHz variabel 16 kHz variabel 12 kHz fest f r Sinusfilter 16 kHz fest f r Sinusfilter Bezeichnung Parameter Werkseinstellung ist fettgedruckt Ubernahme C018 Schaltfrequenz 0 1 kHz Drehfeldfregenz max 120 Hz SH PRG Lenze 6 1 1 Automatische Schaltfrequenzabsenkung Wenn Sie den Frequenzumrichter mit 4 kHz C143 2 bis 6 oder einer h heren Schaltfrequenz betreiben wollen aber auch bei niedrigen Drehzahlen einen verbesserten Rundlauf ben tigen k nnen Sie beschr nkt auf diesen Bereich eine automatische Schaltfrequenzabsenkung aktivieren Dazu stellen Sie ber C143 die Ausgangsfrequenz ein unterhalb der die Schaltfrequenz automatisch auf 2 KHz herabgesetzt
30. Schnellstop 60 Sicherheits und Anwendungshinweise allgemein 2 Signalflu plan 64 Sinusfilter 47 Vorteile beim Einsatz 47 Softwareversion 101 Sollwert 1 bei Klemmensteuerung 66 bei Steuerung ber die Bedieneinheit oder LECOM 66 Lenze Eigenschaften 66 Eingang 31 Sollwert 2 106 124 Eigenschaften 68 Eingang 31 Hochlaufgeber 68 Sollwertvorgabe Leitfrequenz 67 Leitstrom 66 Sollwertvorsteuerung 76 Sprache 101 Steueranschl sse Anordnung 29 St rfestigkeit 11 37 St rspannungen 37 Systemst rung 149 T Tanzerlageregelung 102 T nzerlageregler Prinzipregelstruktur 104 Tanzerreglerdifferenz 112 Technische Daten allgemein 11 TRIP 82 TRIP Reset 82 TRIP Set 82 U U f Kennlinienregelung 70 Spannungsanhebung 71 U f Kennlinie 70 U f Nennfrequenz 71 berlast berwachung Frequenzumrichter It berwachung 99 Motor 99 berpr fen Endstufe 151 Leistungsteil 151 Netzgleichrichter 151 Versorgungsspannungen Steuerkarte 151 berspannung 38 bertemperatur Motor 71 bertemperatur K hlk rper 149 berwachungen Motortemperatur 31 berwachungsmeldung 150 Umgebungstemperatur 11 Umrechnung T nzerlageregler Aussteuerung 115 Lenze V Verbundbetrieb 36 Vernetzung 52 DRIVECOM Profil 21 52 Interbus S 52 LECOM A B 53 LECOM LI 53 Verschmutzungsgrad 11 Verstarkung Abgleich 69 Verunreinigungen 22 W Warnmeldung 93 150 Warnung zur ckse
31. Sollwert nderungen der Antrieb auch folgen kann ist der Hochlaufgeber f r den Sollwert entsprechend einzustellen Tir Tit Einstellung wie bei Frequenzsteuerung Istwertvorsteuerung Die Vorsteuerung der Ausgangsfrequenz mit dem Istwert bewirkt da ohne Einflu des PI Reglers Ausgangssignal 0 die Ma schine mit der zur jeweiligen Drehzahl passenden Synchronfre quenz gespeist wird Der Pl Regler greift nur dann ein wenn Soll und Istwert nicht bereinstimmen Indem der PI Regler die Aus gangsfrequenz anhebt oder absenkt entsteht ein Drehmoment in der Maschine so da der Antrieb in der gew nschten Richtung be schleunigt Der Vorteil der Istwertvorsteuerung ist da der Sollwert in seiner nderungsgeschwindigkeit nicht begrenzt werden mu Tir Tift 0 und der Antrieb auch gro e Drehzahlbereiche mit konstantem Moment entsprechend dem eingestellten Einflu des PI Reglers durchfahren kann Nachteilig ist da es bei zu gro er Verst rkung des Drehzahl istwertes zum Hochlaufen des Antriebs kommen kann Wenn Sie die Istwertvorsteuerung einsetzen wollen f hren Sie den Abgleich der Istwertverst rkung zun chst mit Sollwertvor steuerung durch Nach erfolgreichem Abgleich k nnen Sie dann auf Istwert Vorsteuerung umschalten Lenze Momentenkennlinie des Motors Station rer Betrieb Sollwert Istwert Ausgangsfrequenz Sollwert Istwertvorsteuerung PI Regler Signal Regelun
32. _ Hochlaufgeber gestoppt anhalten Hauptsollwert 5 2 7 Hochlaufgebereingang 0 HLG E 0 Wenn Sie den Antrieb unabh ngig vom eingestellten Hauptsollwert Sollwert 1 JOG Sollwert zum Stillstand bringen wollen k nnen Sie ber den zugeordneten Eingang den Hochlaufgebereingang auf Null schalten Dies f hrt dazu da der Antrieb mit der aktivier ten Ablaufzeit abgebremst wird Mit dem Aufheben der Funktion wird der Hauptsollwert wieder freigegeben und der Antrieb l uft wieder normal hoch Bei Klemmensteuerung wird ber C132 angezeigt ob der Hochlaufgebereingang auf Null gesetzt ist oder nicht Bei Steuerung ber die Bedieneinheit oder die LECOM Schnitt stellen k nnen Sie ber C132 den Hochlaufgebereingang auf Null setzen und wieder freigeben Code Bezeichnung Parameter Werkseinstellung ist fettgedruckt bernahme C132 Hochlaufgeber 0 Hochlaufgebereingang freigegeben freigeben SH PRG Eingang 0 1 _Hochlaufgebereingang auf Null gesetzt setzen Hauptsollwert 5 2 8 Integralanteil 0 In den Konfigurationen mit Pl Regler k nnen Sie ber den zuge ordneten Eingang den Integralanteil des Reglers auf Null schalten Siehe hierzu Seite 80 Lenze 5 2 9 Parametersatz w hlen Parametersatz laden Sie k nnen bis zu vier verschiedene Parameters tze anlegen wenn Sie z B mit einer Maschine unterschiedliche Materialien verarbeiten oder an einem Umrichter verschiedene Motoren bet
33. famax C011 Code Bezeichnung Parameter Werkseinstellung ist fettgedruckt bernahme C240 Fenster Istwert 0 5 0 0 0 1 100 0 ON LINE Sollwert Im gesteuerten Betrieb wird das Signal Sollwert erreicht HLG A E auf die Funktion Istwert Sollwert bertragen Sie k nnen die Funktion auf einen der frei belegbaren digitalen Aus g nge legen Weitere Informationen zur Parametrierung der frei be legbaren Ausg nge erhalten Sie auf Seite 90 Ausgang Istwert 0 Die Funktion Istwert 0 zeigt an da kein Istwert vorliegt oder der Motor steht Der Bereich in dem die Funktion aktiv ist ist fest einge stellt in Form eines Fensters von 0 5 bezogen auf famax Sie k nnen die Funktion auf einen der frei belegbaren digitalen Ausg nge legen und z B dazu nutzen den I Anteil des PI Reglers zur ckzusetzen Weitere Informationen zur Parametrierung der frei belegbaren Ausg nge erhalten Sie auf Seite 90 Istwertanzeige Der Drehzahlistwert wird unter Code C051 angezeigt Entsprechend der Anzeige des Sollwertes 1 C046 k nnen Sie unter C172 eine pro zentuale normierte oder eine absolute Darstellung in Hertz w hlen Im gesteuerten Betrieb ohne Drehzahlr ckf hrung wird in C051 eine 0 angezeigt da der Istwerteingang nicht benutzt wird Monitorsignale Sie k nnen die Ein und Ausgangsgr en des PI Reglers bei Bedarf auf die frei belegbaren Monitorausg nge legen Bei Drehzahlregelung mi
34. haben kann Dieses Symbol steht f r Hinweise deren Mi achtung eine gesundheitliche Gefahr f r den Bediener bedeutet Lenze Allgemeine Sicherheits und Anwendungshinweise f r Antriebsstromrichter gem Niederspannungsrichtlinie 79 23 EWG 1 Allgemein W hrend des Betriebes k nnen Antriebsstromrichter ihrer Schutzart entsprechend spannungsf hrende blanke gegebenenfalls auch bewegliche oder rotie rende Teile sowie hei e Oberfl chen besitzen Bei unzul ssigem Entfernen der erforderlichen Ab deckung bei unsachgem em Einsatz bei falscher In stallation oder Bedienung besteht die Gefahr von schweren Personen oder Sachsch den Weitere Informationen sind der Dokumentation zu entnehmen Alle Arbeiten zum Transport zur Installation und In betriebnahme sowie zur Instandhaltung sind von qua lifiziertem Fachpersonal auszuf hren IEC 364 bzw CENELEC HD 384 oder DIN VDE 0100 und IEC Report 664 oder DIN VDE 0110 und nationale Unfallver h tungsvorschriften beachten Qualifiziertes Personal im Sinne dieser grunds tzlichen Sicherheitshinweise sind Personen die mit Aufstellung Montage Inbetriebsetzung und Betrieb des Produktes vertraut sind und ber die ihrer T tigkeit entsprechenden Qualifikationen verf gen 2 Bestimmungsgem e Verwendung Bei Einbau in Maschinen ist die Inbetriebnahme der Antriebsstromrichter d h die Aufnahme des bestim mungsgem en Betriebes solange unters
35. mm 125 V 12V C027 1 042 4 Berechneten Faktor ber C027 eingeben Im allgemeinen wird die Verst rkung des Radiussignals so eingestellt da bei minimalem Wickelradius der Geschwindigkeits Sollwert nicht ver ndert wird Feinabgleich 1 T nzerlageregler deaktivieren C192 0Hz 2 leere H lse mit minimalen Durchmesserwert installieren oder minimalen Radiuswert als Spannung V am Eingang Kln 1 2 vorgeben Reglerfreigabe aktivieren maximalen Sollwert der Liniengeschwindigkeit vorgeben mit C025 1 analogen Sollwerteingang 1 2 anw hlen C027 ver ndern bis die mit C046 vorgegebene Drehfeld frequenz in C050 angezeigt wird O OT R Lenze Folgende Codes sind zum Abgleich der Radiusermittlung wichtig bernahme 1 Analogeingang X1 Klemmen 1 2 SH PRG 2 Analogeingang X1 Klemmen 3 4 4 Analogeingang X1 Klemme 8 10 Leitfrequenz Inkrementalgebereingang X5 11 Leitfrequenz Inkrementalgebereingang X8 bei C025 1 2 4 ON LINE Vorwahl der analogen Eing nge 1 000 2 500 0 001 2 500 Code Bezeichnung Parameter Werkseinstellung ist fettgedruckt C025 Eingabevor wahl Geber C027 Abgleich zu C025 bei C025 10 11 Vorwahl der Leitfrequenz Inkrementalgeber eing nge 5 000 0 001 5 000 C049 Anzeige Sollwert 2 INFO Istwertanzeige Sollwert 2 Radius Istwert fdmax DIS fdmax C050 Ausgangs x x Hz
36. nge 1 000 2 500 0 001 2 500 bei C025 10 11 Vorwahl der Leitfrequenz Inkrementalgeber eing nge 1 000 5 000 0 001 5 000 3 7 Betriebsart ber Code C006 kann als Betriebsart die U f Kennlinienregelung oder die lo Regelung gew hlt werden Code Bezeichnung Parameter Werkseinstellung ist fettgedruckt bernahme C006 Betriebsart 0 U f Kennlinienregelung SH PRG 1 Io Regelung nur f r Einzelantrieb Lenze 69 70 Die lo Regelung auch als Magnetisierungsstromregelung be zeichnet erm glicht gegen ber der allgemein blichen U f Kenn linienregelung ein erheblich h heres Drehmoment ohne da es bei Entlastung des Antriebes zu einer bererregung des Motors kommt _M_ MN 2 Io Regelung a mu m A A HE HEN HE A E Im 20xIn uw u U f Regelung 3 7 1 Wf Kennlinienregelung Sie m ssen von lo Regelung Werkseinstellung auf U f Kennlinien regelung umschalten wenn Sie mit einem Umrichter mehrere An triebe mit unterschiedlicher Belastung oder Nennleistung versorgen wollen Auch bei Antrieben z B L fterantrieben die mit quadrati scher Kennlinie betrieben werden sollen ist die U f Kennlinienrege lung erforderlich U f Kennlinie Bei U f Kennlinienregelung erfolgt die Regelung der Ausgangs spannung nach der ber C014 bis C016 eingestellten Kennlinie ber Code C014 bestimmen Sie ob die Kennlinie einen linearen oder quadratische
37. nnen wieder zur Anzeige gebracht werden wenn Sie Code C067 w hlen und in der Parameterebene die A Taste dr cken Maximal acht Fehlermeldungen k nnen abgerufen werden wobei der zuletzt ge speicherte Fehler als erster erscheint danach der jeweils vorherige Bedienung ber LECOM Schnittstellen Bei Bedienung ber die LECOM Schnittstellen wird ein Fehler ebenfalls unter C067 angezeigt jedoch als Fehlernummer siehe Tabelle Zur ckgesetzte Fehlermeldungen werden gespeichert unter C161 bis C168 Sie setzen den Fehler zur ck indem Sie unter Code C043 den Pa rameter 0 w hlen Lenze Liste der Fehlermeldungen Anzeige am Meldung an Fehler Ursache Abhilfe Ger t Leitrechner 0 kein Fehler OC1 11 KurzschluB Kurzschlu ErdschluB Motorzuleitung auf Kurzschlu Erdschlu motorseitig durch z B pr fen defekte Motorleitung Motorleitung vom Umrichter Windungsschlu im Motor trennen und Isolation zwischen K rperschlu im Motor U V W und PE pr fen Motor berpr fen OC5 15 Gerate Haufige oder zu lange Antriebsauslegung pr fen berlast Beschleunigungsvorg nge mit ggf I t berwachung C119 berstrom f C120 auf erh hte oder maxima Dauernde Uberlast mit Motor le Dauerleistung programmieren strom gt 1 1facher Nennstrom Umgebungstemperatur beachten Die zul ssige Ausgangsleistung Einstellung der Schaltfrequenz wurde durch Anhebung der C018 berpr fen Schaltfrequenz au
38. o mjm L DECEECCOOCOCECECEOCCCOOOOOOOOOCOCOOOCEC b AT MOLL LCLLCLLLTLLILTLILILLITILII YW ZJODOOCOZOOOOOOOOOZOZOOOOOOOZOOOZOZOOZOOZEOCE g T DO OZZOZOOZZZZZOOZZOZZOZOOZZOOZZOZZOZOZCZE Ar LI EODOCZOOOOOOCOOCOCOCOCOOOOOOOOCOOOOOO 4 Du I nn N N N N N N I I e CODOCZOOOOOOCOOOOCOCOOOOOOCOOOCECOOOO amp gt DOZZOOZOOZOOOOOOOOOOOOOOOOOOZOOZOOOOOE 5 L JFIEJTIEKNIENJFTETETEEJIEJZJEJEENIEJJCNEJENIEJSTEJNAEREJE k c gt Bremswiderstand Abmessungen Widerstand Bestellnummer a b d e f g Q mm mm mm mm mm mm 180 ERBD180R300W 440 89 64 115 326 6 5 100 ERBD100R600W 640 89 64 115 526 6 5 68 ERBD068R800W 540 177 150 115 426 6 5 47 ERBD047R01K2 640 177 150 115 526 6 5 33 ERBDO33R02K0 640 265 240 115 526 6 5 22 ERBDO22R03K0 740 177 150 229 626 6 5 15 ERBD015R04K0 640 265 240 229 526 15 Bremswiderstand Widerstandswerte Widerstand Bestellnummer Leistung Spitzenbremsleistung W rmekapazit t Q kW kW kWs 180 ERBD180R300W 0 3 3 0 45 100 ERBD100R600W 0 6 5 5 82 5 68 ERBD068R800W 0 8 8 0 120 47 ERBDOATROIK2 1 2 11 5 180 33 ERBD033R02K0 2 0 16 5 300 22 ERBDO22R03K0 3 0 24 8 450 15 ERBDO15RO4KO 4 0 36 5 600 Lenze 41 Vergossene Modulwiderst nde auf K hlk rper k d b Bremswiderstand l Abmessungen Widerstand Bestellnummer a b c d e g k Q mm mm mm mm mm mm
39. riger die Umgebungstemperatur ist um so h her darf die Grenze des zul ssigen Dauerausgangsstromes liegen In gleicher Weise steigt die zul ssige Dauerausgangsleistung Uber C119 und C120 stehen Ihnen drei Einstellungen zur Verf gung e Nennleistung bis maximal 50 C e erh hte Leistung bis maximal 45 C nicht aktivierbar bei den Ger ten 8605 8607 8611 und 8615 e maximale Leistung bis maximal 40 C bersteigt der Ausgangsstrom die eingestellte Grenze erfolgt nach 30 bis 60 Sekunden eine Fehlermeldung siehe Seite 148 7 2 _ berlast berwachung des Motors PTC Eingang Zur berwachung des Motors steht Ihnen ger teseitig der PTC Eingang X1 Kin 11 12 zur Verf gung Sie k nnen den Eingang zum Anschlu eines Kaltleiters PTC Widerst nde nach DIN 44081 und DIN 44082 oder eines Temperaturschalters nutzen Indem Sie den berwachungskreis des Motors an die vorgesehenen Klemmen 11 und 12 anschlie en Drahtbr cke entfernen ist die berwachung des Motors bereits aktiv F r den Fall da der Motor zu hei wird k nnen Sie ber C119 und C120 die berwachung des PTC Eingangs so programmieren da e keine Meldung erfolgt e eine Fehlermeldung TRIP ausgel st wird siehe Seite 148 e eine Warnmeldung ausgel st wird siehe Seite 150 W hlen Sie mit der Eingabe C119 0 den TRIP Set Eingang aus und programmieren Sie dann die Funktion ber C120 siehe Seite 82 Code Bezeichnung Parameter Werk
40. 0 I Anteil aktiv regler 1 l Anteil zur ckgesetzt Reset I Anteil T nzerlage 10 0 0 0 0 1 regler D Anteil kd Tanzerlage 0 D Anteil aktiv regler 1 D Anteil zur ckgesetzt bernahme 100 ON LINE 9999 ms ON LINE 5 0 ON LINE Der und D Anteil ist jeweils Uber eine frei belegbare Klemme ber die Tastatur oder ber die serielle Schnittstelle r cksetzbar Lenze 9 9 1 Einblendung T nzerlageregler Die Funktion Einblendung T nzerlageregler ist zum Anwickeln des Materials vorgesehen Beim Anwickeln liegt der T nzer in einer extremen Stellung Bei vollem Einflu des T nzerlagereglers k nnte dies zu extremen Betriebszust nden f hren Deshalb kann es notwendig sein zum Anwickeln das T nzerlageregler Ausgangssignal langsam einzublenden ber einen frei belegbaren Digitalen Eingang ber Tastatur oder ber die serielle Schnittstelle kann der Anwender die Funktion Einblendung T nzerlageregler aktivieren Die Funktion Einblendung T nzerlageregler wird mit C189 1 gew hlt Werksabgleich Das Ein und Ausblenden des T nzerlagereglers wird dadurch erreicht da das Ausgangssignal des Reglers mit dem Ausgangssignal eines Hochlaufgebers multipliziert wird Die zugeh rige Hoch und Ablaufzeit ist ber C188 einstellbar Bei Reglersperre wird der Hochlaufgeber der Funktion Einblendung T nzerlageregler sofort zur ckgesetzt Nach einer wieder aktivierten Reglerfreigabe l uft der Hoch
41. 0 0 ON LINE i Sollwert C241 Fenster 0 5 0 0 0 1 100 0 ON LINE 92 Hochlauf geber ausgang eingang C249 LECOM 1 0 0 1 7ISH PRG 142 Codebank INFO nur lesbar ber LECOM C370 Freigabe 0 keine Kommunikation ber Automatisierungs SH PRG 142 Automatisie schnittstelle rungsschnitt 4 Kommunikation ber Automatisierungs stelle schnittstelle freigegeben C380 Sollwert 1 16384 1 16384 143 INFO Proze datum nur lesbar ber LECOM C381 Gesamtsoll 16384 1 16384 143 wi ki INFO ProzeBdatum nur lesbar ber LECOM C382 Pl Regler 16384 1 16384 143 Istwert INFO Proze datum nur lesbar ber LECOM Lenze 139 140 12 Serielle Schnittstellen Die Frequenzumrichter k nnen ber die seriellen Schnittstellen LECOM1 oder LECOM2 mit bergeordneten Leitrechnern SPS oder PC und den Lenze Bedieneinheiten 323 und 324 kommuni zieren 12 1 LECOM1 Schnittstelle X6 An die LECOM1 Schnittstelle Stecker X6 k nnen Ger te nach der Norm RS232C LECOM A oder nach der Norm RS485 LECOM B angeschlossen werden Die Schnittstelle ist geeignet zur Parametrierung berwachung Diagnose sowie f r einfache Steuerungsaufgaben Mit der sehr weit verbreiteten RS232C Schnittstelle lassen sich einfache Punkt zu Punkt Verbindungen mit einer Leitungsl nge bis maximal 15 Meter realisieren Fast jeder PC oder andere Leitsy steme besitzen diese Schnittstelle ber die RS485 Schni
42. 0 s 10 V entsprechen 1000 V C107 Haltezeit f r 999 s 0 00 s 10 ms 1 00 s ON LINE 83 Gleichstrom 1 0s 100 ms 10 0 s bremse 10s 1 s 100 s 100 s 10 999s INFO 999 s Haltezeit unbegrenzt C108 Verst rkung 1 00 10 00 0 01 10 00 ON LINE 94 zu C110 C109 Offset zu C110 0 mV 1000 mV 1 mV 1000 mV ON LINE C110 Eingabe 1 Analogausgang Klemme 62 SH PRG vorwahl 2 Analogausgang Klemme 63 Monitor ausgang C111 Monitorsignal 0 kein Signal SH PRG zu C110 2 _ Hochlaufgebereingang Sollwert 1 JOG 10 V entsprechen 100 5 _ Gesamtsollwert Summe aus Hauptsollwert und Sollwert 2 6 _Pl Regler Istwert 10 V entsprechen 100 7 _ Pl Regler Ausgang 10 V entsprechen 100 9 Ausgangsfrequenz 10 V entsprechen famax 23 Motorstrom 10 V entsprechen ImaxGer t 30 Motorspannung 10 V entsprechen 1000 V 31 Zwischenkreisspannung Lenze 135 136 Code Bezeichnung Parameter bernahme siehe Ihre Ein Werkseinstellung ist fettgedruckt Seite stellungen C112 Eingabevor 1 digitaler Eingang E1 SH PRG 81 wahl Frei be 2 digitaler Eingang E2 legbarer digi ad tler Eingang 8 digitaler Eingang E8 C113 Funktion zu 0 keine Funktion SH PRG 81 c112 1 zus tzliche Hoch und Ablaufzeiten freigeben 2 _ JOG Sollwerte freigeben 3 Fehlermeldung zur cksetzen 4 Fehlermeldung setzen 5 Gleichst
43. 000 Codestelle des Standard Codesatzes C005 Codestelle des erweiterten Codesatzes Die Werkseinstellung ist fettgedruckt minimaler Wert Schrittweite wichtige Kurzinformation zur Codestelle Ger t arbeitet sofort mit neuem Parameter Ger t bernimmt neuen Parameter nach Dr cken von SH PRG Ger t bernimmt neuen Parameter nur wenn bei Dr cken von SH PRG auch Reglersperre gesetzt ist maximaler Wert Code Bezeichnung Parameter bernahme siehe Ihre Ein Werkseinstellung ist fettgedruckt Seite stellungen C000 Codesatz 0 Standard Codesatz nur lesen SH PRG 100 1 Standard Codesatz 2 Erweiterter Codesatz 9 nur f r Service C001 Bedienungsart Steuerung Parametrierung SH PRG 59 0 Klemmen Bedieneinheit 1 _ Bedieneinheit Bedieneinheit 2 Klemmen LECOM 1 X6 3 LECOM 1 X6 LECOM 1 X6 4 Klemmen LECOM 2 5 LECOM2 LECOM 2 6 LECOM2 Bedieneinheit 7 LECOM2 LECOM 1 c002 Parametersatz 0 Werksabgleich SH PRG 58 laden Parametersatz 1 89 Parametersatz 2 Parametersatz 3 Parametersatz 4 C003 Parametersatz Parametersatz 1 SH PRG 58 speichern Parametersatz 2 89 Parametersatz 3 Parametersatz 4 C004 Einschalt xxx Codenummer f r Anzeige nach dem SH PRG 101 anzeige Einschalten Lenze Parameter bernahme siehe Ihre Ein Werkseinstellung ist fettgedruckt Seite stellungen C005 Konfiguration 0 Gesteuerter Betrieb unipolar SH PRG 7
44. 001 0 2 4 e Legen Sie eine Spannung zwischen 13 und 30 V an Klemme 28 e Wenn Sie die STP Taste gedr ckt haben m ssen Sie den Regler mit SH STP zus tzlich freigeben Bei Klemmensteuerung dient C040 als Anzeige e C040 0 bedeutet Regler ist gesperrt e C040 1 bedeutet Regler ist freigegeben Steuerung ber Bedieneinheit d h C001 1 e Legen Sie eine Spannung zwischen 13 und 30 V an Klemme 28 e Wenn Sie die STP Taste gedr ckt haben m ssen Sie den Regler mit SH STP zus tzlich freigeben e Wenn Sie ber die Bedieneinheit C040 auf 0 gesetzt haben m ssen Sie mit der Eingabe C040 1 den Regler zus tzlich freigeben Code Bezeichnung Parameter Werkseinstellung ist fettgedruckt bernahme C040 Reglerfreigabe 0 Regler gesperrt sperren SH PRG 1 Regler freigegeben freigeben Steuerung ber LECOM d h C001 3 5 6 7 e Legen Sie eine Spannung zwischen 13 und 30V an Klemme 28 e Wenn Sie die STP Taste gedr ckt haben m ssen Sie den Regler mit SH STP zus tzlich freigeben e Senden Sie C040 1 ber die jeweilige Schnittstelle die zur Steuerung angew hlt wurde 3 1 2 Schnellstop Drehrichtung w hlen Schnellstop Die Funktion Schnellstop QSP dient dazu den Antrieb so schnell wie m glich stillzusetzen Hierf r gibt es eine eigene Ablaufzeit die von den normalerweise ben tigten Ablaufzeiten unabh ngig ist Sie kann ber C105 eingestellt werden
45. 1 Hz 100 00 Hz 100 0 Hz 0 1 Hz 480 0 Hz INFO einstellbarer Bereich famax IS famax Absolute Sollwerte die gr er als die maximale Drehfeldfrequenz sind werden intern auf die maximale Drehfeldfrequenz C011 be grenzt 3 4 1 Sollwertvorgabe mit Leitstrom F r eine analoge Sollwertvorgabe mit Leitstrom ist zun chst auf der Steuerbaugruppe der Schalter S1 4 umzuschalten siehe Seite 31 Mit C034 wird anschlie end der Stellbereich festgelegt Code Bezeichnung Parameter Werkseinstellung ist fettgedruckt bernahme C034 Stromleitwert 0 0 bis 20 mA SH PRG 1 4bis20 mA Lenze 3 4 2 Leitfrequenzvorgabe Sie k nnen die neunpolige Sub D Buchse X5 bzw X8 bei entspre chender Konfiguration Code C005 als Leitfrequenzeingang nut zen wobei jeweils zwei um 90 elektrisch versetzte Komplemen t rsignale vorgesehen sind Wenn Sie einen HTL Geber verwen den gen gt es nur die Signale A und B zur Verf gung zu stellen Die Eing nge A und B m ssen Sie dann mit Vcc Pin 4 br k ken Die maximale Eingangsfrequenz betr gt 300 kHz f r TTL Geber und 100 kHz f r HTL Geber Belegung Stecker X5 X8 Pin Bezeichnung Ein Ausgang Erl uterung B Eingang 2 Gebersignal AM Eingang 1 Gebersignal invers A Eingang 1 Gebersignal VCC Ausgang Versorgungsspannung Klemme VE9 GND Reglerbezugspunkt unbenutzt unbenutzt unbenutzt B Eingang 2 Gebersignal invers oO ONOVPO
46. 1 und 12 br cken oder berwachung deaktivieren K11 K14 Relaisausgang Kontaktbelastbarkeit 50V 0 5A Fehlermeldung TRIP VE9 Versorgungseingang f r angeschlossenen Inkrementalgeber X5 X8 GND _ interne Masse GND FE Funktionserde 82 Lenze 5 2 5 Digitale Ein und Ausg nge Die dargestellten Funktionsbelegungen der digitalen Ein und Aus g nge entsprechen der Werkseinstellung Benutzen Sie zum Schalten der Signalleitungen nur Relais mit Schwachstromkon takten Hierzu haben sich Relais mit Goldkontakten bew hrt Alle digitalen Ein und Ausg nge sind SPS kompatibel und bei Be trieb mit einer externen Versorgungsspannung 24 V galvanisch von der brigen Steuerbaugruppe getrennt F r den Anschlu der Versorgungsspannung sind die Klemmen 39 und 59 vorgesehen Wenn keine externe Versorgungsspannung vorhanden ist kann die interne 15 V Versorgung benutzt werden Versorgung mit externer Spannung 24 V Eing nge Eingangsspannung 0 bis 30 V LOW Pegel 0 bis 5V HIGH Pegel 13 bis 30 V Eingangsstrom bei 24V 8mA pro Eingang Ausg nge Max Versorgungsspannung 30 V Max Ausgangsstrom 50 mA pro Ausgang externer Widerstand mind 480 Q bei 24 V z B Relais Art Nr 326 005 GND ext Vy 4 AA gt 15V 100mA l ls ls ls l l ls Is ls X2 R D LA A QSP eye apa RFR GSB TRIP IMP Imax TRIP JOG Ti RDY Qmin HLG
47. 11 m glich Der Sollwert 2 ber Klemmen 1 und 2 ist dabei aktiv wird aber nicht ben tigt deshalb mu sein Einflu zum Schutz vor Sollwerteinkopplungen zu Null gesetzt werden Bitte beachten Sie die Hinweise auf Seite 68 Lenze 63 3 3 drehzahlgeregelten Betrieb C005 0 bis 15 Signalflu plan f r drehzahlgesteuerten oder Analogsollwert unipolar fgmin Tdmax j L gt Le gt Konfiguration Offset Verstar kung 0 2 X1 0 NA de RR 15 PX 1 5 G025 025 C02 C02D Offset Verst r Konfiguration kung 0 2 11 15 S1 4 Tastatur LECOM CoD CoD o nicht bei C005 2 14 15 250R C02 Stromieitwert 02D min Offset 0 20mA Verst r R ZONA kung Analogsollwert CoD CID kosa X5 bipolar 1 11 13 Sollwert 1 1 Leitfrequenz X5 2 15 7 L M 7 A A SP Tastatur A Leitfrequenz X8 14 ARE LECOM Ablaufsteuerung Umschaltung intern l Co CHI CD Signale X5 C020 C02D Normierung Konfiguration 5 Normierung Verst r auf fdmax K E kung A15 rA JOG Sollwerte 1 15 X N T X8 Freigabe Soliwerte C01D JOG Soll Hochlaufgeber 1 i wert Eingang 0 zd M x Normierung auf EEEL gang 1 fdmax freie digitale Eing nge Tastatur freier digitaler Eingang LECOM C029 CoD Normierung Normierung Verst r auf fmax 0 kung 1 K 1 Drehrichtung digitale Eing nge Ablaufsteuerung Umschalt
48. 143 E P FIX32 1 4 Ra W VD C160 E S FIX32 1 4 Ra VD C161 E P FIX32 1 4 Ra VD C162 E P FIX32 1 4 Ra VD C163 E P FIX32 1 4 Ra VD C164 E P FIX32 1 4 Ra VD C165 E P FIX32 1 4 Ra VD C166 E P FIX32 1 4 Ra VD C167 E P FIX32 1 4 Ra VD C168 E P FIX32 1 4 Ra VD 0172 E P FIX32 1 4 Ra W VD C176 E P FIX32 1 4 Ra W VD C210 E P FIX32 1 4 Ra W VD C211 A P FIX32 8 4 Ra W VD C212 A P FIX32 8 4 Ra W VD C213 A P FIX32 8 4 Ra W VD C214 A P FIX32 8 4 Ra W VD C220 E P FIX32 1 4 Ra W VD C221 E P FIX32 1 4 Ra W VD C234 E P FIX32 1 4 Ra W VD C238 E P FIX32 1 4 Ra W VD C239 E P FIX32 1 4 Ra W VD C240 E P FIX32 1 4 Ra W VD C241 E P FIX32 1 4 Ra W VD C249 E P FIX32 1 4 Ra W VD C370 E P FIX32 1 4 Ra W VD C380 E P N16 1 2 Ra W VH PZD C381 E P N16 1 2 Ra VH PZD C382 E P N16 1 2 Ra VH PZD 146 Len Lenze 147 148 Service 1 Fehlermeldung Bei Auftreten einer Fehlermeldung wird der Betrieb des Frequenz umrichters sofort unterbrochen und das Signal Betriebsbereit wird zur ckgenommen Der Fehler wird unter C067 automatisch angezeigt Die Fehlermeldung blinkt solange der Fehler nicht zur ckgesetzt ist Zur cksetzen des Fehlers Dr cken Sie SH PRG oder aktivieren Sie den Eingang TRIP Reset Zur ckgesetzte Fehlermeldungen werden gespeichert Sie k
49. 2 E V009 5 3 1 8 3 67 4 41 5 3 155 8603 EVF8603 E V009 1 4 11 0 5 13 6 15 7 4 180 8604 EVF8604 E V009 10 1 15 0 7 0 8 4 9 4 210 8605 EVF8605 E V009 12 7 19 0 8 8 10 6 11 8 235 8606 EVF8606 E V009 17 6 26 0 12 2 14 6 16 3 290 8607 EVF8607 E V009 22 7 33 0 15 7 18 9 20 7 340 8608 EVF8608 E V009 31 7 47 0 22 0 26 3 28 0 440 8609 EVF8609 E V009 43 2 64 0 29 9 35 9 38 0 560 8610 EVF8610 E V009 22 0 53 3 79 0 36 9 44 3 47 0 670 8611 EVF8611 E V009 30 0 63 5 94 0 44 0 52 8 55 0 175 8612 EVF8612 E V009 81 0 120 0 56 1 67 3 11 0 960 8613 EVF8613 E V009 101 0 150 0 70 0 84 0 84 0 1175 8614 EVF8614 E V009 120 0 178 0 83 1 99 8 105 0 1375 8615 EVF8615 E V009 148 0 220 0 103 0 123 0 129 0 1675 Lenze 3 3 Anwendung mit mittlerer berlast Spitzenmoment bis 135 des Motornennmomentes F r Einsatzf lle bei denen nur ein geringes Anlauf und berlastmoment notwendig ist M z B L fter Pumpen Mn F r maximal 30 s stellt der Umrichter den 1 1fachen 15 Nennstrom zur Verf gung Bei zyklischer berlast darf das Verh ltnis berlast 13 zeit zu Zykluszeit maximal 0 1 betragen Io Regelung ve U f Regelung F r diese Anwendung ist ber die Codestellen C119 und C120 siehe Seite 82 die berwachung 4 n des Ausgangsstromes auf Betrieb mit maximaler
50. 5 ohne Sollwert 2 Bei 0 und Bedienung ber serielle Schnittstelle l t sich der Sollwert unter C046 bipolar vorgeben 1 _ Gesteuerter Betrieb bipolar 2 _ Gesteuerter Betrieb mit Leitfrequenz 11 Geregelter Betrieb mit analoger R ckf hrung 13 Geregelter Betrieb mit Inkrementalgeberr ckf hrung 14 Geregelter Betrieb mit Leitfrequenzsollwert ber X8 und Inkrementalgeberr ckf hrung ber X5 15 Geregelter Betrieb mit Leitfrequenzsollwert ber X5 und Inkrementalgeberr ckf hrung ber X8 20 Drehmomentenregelung Frequenzsollwert KI 8 Zusatzsollwert KI 1 2 Drehmomentensollwert KI 3 4 21 Drehmomentenregelung Frequenzsollwert X5 Zusatzsollwert KI 1 2 Drehmomentensollwert KI 3 4 201 Tanzerlageregelung Frequenzsollwert KI 8 Durchmessererfassung KI 1 2 T nzerlage Istwert KI 3 4 202 Tanzerlageregelung Frequenzsollwert X5 Durchmesseristwert KI 1 2 T nzerlage Istwert KI 3 4 Code Bezeichnung C006 Betriebsart 0 U f Kennlinienregelung SH PRG 69 1 Io Regelung nur f r Einzelantrieb C008 Ausgangs 0 Ausgabe der Eingangssignale an X5 SH PRG 95 signal 2 Hauptsollwert C046 JOG Leitfrequenz 3 Hochlaufgeberausgang Hauptsollwert C046 JOG 5 Gesamtsollwert 200 Ausgangsfrequenz C009 LECOM 1 1 1 99 SH PRG 1141 Ger teadresse C010 minimale 0 0 Hz 0 0 Hz 0 1 Hz 100 0 Hz ON LINE 73 Drehfeld 100 Hz 1 Hz 480 Hz frequenz C011 maximale 50 0
51. 6 vorgabe C051 in prozentualer Darstellung 1 Sollwert 1 C046 und PI Regler Istwert C051 in absoluter Darstellung c176 Funktion 0 Klemme 21 Schnellstop aufheben SH PRG 61 Klemmen Klemme 22 Schnellstop aufheben 21 22 Hauptsollwert invertieren 1 Klemme 21 Hauptsollwert invertieren Klemme 22 Schnellstop aufheben Lenze Code Umrechnungs faktor T nzer Begrenzung des T nzer Korrekturwert Bezeichnung Parameter Werkseinstellung ist fettgedruckt 0 00V 10 00V 0 01 V 10 00 VION LINE 0 00V 10 00V 0 01 V 10 00 VION LINE 1 0 1 m 100 ON LINE 9999 ms 20 ms 10 ms 9999 ms ON LINE INFO 9999 ms Anteil zur ckgesetzt 0 I Anteil aktiv SH PRG 1 l Anteil zur ckgesetzt 0 0 0 0 0 1 5 0 ON LINE 0 D Anteil aktiv SH PRG 1 D Anteil zur ckgesetzt 0 Tanzerlageregler eingeblendet einblenden SH PRG 1 Tanzerlageregler ausgeblendet ausblenden 5 0 s 0 00 s 10 ms 1 00 s ON LINE 1 0s 100 ms 10 0 s 10s 1 s 100 s 100 s 10 990 s 0 Multiplikation des T nzerlageregler Ausgangs SH PRG mit dem Hauptsollwert 1 _ Einblendung T nzerlageregler XXX XX INFO Istwertanzeige 100 bis 100 bernahme siehe Ihre Ein U Seite stellungen 113 113 119 114 115 115 117 C194 Schwelle zur Aktivierung des Nach laufreglers 10 mHz 10 mHz 1 mHz 4800 mHz ON LINE 2 0 Hz 0 0 Hz 0 1 Hz 480 0 Hz ON LINE 0 16383 1
52. 84 105 129 Induktivit mH __ 3 x 0 88 3 x 0 38 3 x 0 38 3 x 0 27 3 x 0 22 Strom A 55 85 85 105 130 Bestellnummer _ ELN3 0088H055 ELN3 0038H085 ELN3 0038H085 ELN3 0027H105 ELN3 0022H130 Betrieb mit maximaler Leistung Ger tetyp 8601 8602 8603 8605 Netznennstrom A 5 3 A 7 0A 9 2A u Induktivitat mH 3 x 2 5 3x 1 6 Strom A 7 0 7 0 12 0 Bestellnummer ELN3 0250H007 ELN3 0250H007 ELN3 0160H012 Ger tetyp 8606 8607 8608 18609 8610 Netznennstrom A 20 5 A 37 2 50 54 Induktivit tmH 3 x1 2 3 x 0 88 3 x 0 55 3 x 0 55 Strom A 25 0 35 55 55 Bestellnummer ELN3 0120H025 ELN3 0088H035 ELN3 0055H055 ELN3 0055H055 Ger tetyp 8612 Netznennstrom A Zu 83 Induktivit imd 3x0 38 Strom A 00 85 0 ELNG3 0038H085 Bestellnummer Lenze 8613 100 3 x 0 27 105 ELN3 0027H105 ELN3 0022H130 6 2 2 Technische Daten Netzdrosseln Netzdrossel Bestell Nr a b c d e f k m n Gewicht 7A 2 5mH _ ELN3 0250H007 120 61 84 45 130 105 73 60 11 18 12A 1 6mH_ ELN3 0160H012 150 70 90 54 155 130 81 60 11 38 17A 1 2mH_ ELN3 0120H017 120 65 109 51 162 110 80 50 to 27 25A 1 2mH__ ELN3 0120H025 150 76 140 61 180 140 95 50 to 60 35A 0 88mH ELN3 0088H035 180
53. 9 C119 0 berwachung nicht aktiv 1 _ berwachung aktiv setzt TRIP 2 _ berwachung aktiv setzt Warnung Bei C119 15 0 Nennleistung f r Temperaturbereich bis 50 C 1 erh hte Leistung f r Temperaturbereich bis 45 C 2 maximale Leistung f r Temperaturbereich bis 40 C C125 Baudrate 0 9600 Baud SH PRG 142 1 4800 Baud 2 2400 Baud 3 1200 Baud INFO nur bei LECOM C130 Freigabe 0 Hoch und Ablaufzeit C012 und C013 SH PRG 87 zus tzliche aktiv aktivieren Hoch und 1 zus tzliche Hoch und Ablaufzeit 1 Ablaufzeiten aktiv aktivieren 2 zus tzliche Hoch und Ablaufzeit 2 aktiv aktivieren 15 zus tzliche Hoch und Ablaufzeit 15 aktiv aktivieren C131 Hochlaufgeber 0 Hochlaufgeber freigegeben freigeben SH PRG 88 Stop 1 _ Hochlaufgeber gestoppt anhalten Hauptsollwert C132 Hochlaufgeber 0 Hochlaufgebereingang freigegeben freigeben SH PRG 88 Eingang 0 1 Hochlaufgebereingang auf Null gesetzt setzen Hauptsollwert C134 Hochlauf 0 lineare Kennlinie SH PRG 98 geberkennlinie 1 s f rmige Kennlinie Hauptsollwert C143 Ansprech 0 0 Hz 0 0 Hz 0 1 Hz 10 0 Hz ON LINE 97 schwelle f r automatische INFO 0 0 Hz automatische Schalt Schaltfrequenzabsenkung abgeschaltet frequenz absenkung auf 2 kHz C161 gespeicherte Anzeige 142 C168 N INFO nur lesbar ber LECOM 143 C172 Sollwert 0 Sollwert 1 C046 und PI Regler Istwert SH PRG 6
54. A E Set Reset Lenze Versorgung mit interner Spannung 15 V Eing nge Eingangsspannung 0 bis 30 V LOW Pegel 0 bis 5V HIGH Pegel 13 bis 30 V Eingangsstrom bei 15V 5mA pro Eingang Ausg nge Max Versorgungsspannung 30 V Max Ausgangsstrom 50 mA pro Ausgang externer Widerstand mind 300 Q bei 15 V z B Relais Art Nr 326 850 GND ext Yy 15V 100mA S2 RFR GB z TRIP IMP Imax TRIP JOG Ti RDY Qmin HLG A E Set Reset Achtung Die interne 15 V Versorgung darf mit maximal 100 mA belastet werden Die Klemmen 39 und 40 m ssen bei Versorgung mit der internen 15 V Spannung gebr ckt werden Lenze 33 34 5 2 6 Beschreibung der digitalen Ein und Ausg nge Digitale Eing nge Digitale Ausg nge Klemme Verwendung Pegel zur Programmierung Werkseinstellung Aktivierung s Seite 20 Versorgungsspannung 15V 100mA 21 Schnellstop aufheben Drehrichtung rechts 22 Schnellstop aufheben Drehrichtung links 28 Reglerfreigabe RFR E1 Frei belegbarer Eingang Fehlermeldung setzen TRIP Set E2 Frei belegbarer Eingang Fehlermeldung zur cksetzen TRIP Reset E3 Frei belegbarer Eingang Gleichstrombremse aktivieren GSB E4 E5 Frei belegbarer Eingang E6 JOG Sollwerte freigeben sieben JOG Werte E7 E8 Frei belegbarer Eingang zus tzliche Hoch und Ablaufzeiten freigeben drei Ti Wertepaare
55. Ablaufzeit 15 Hauptsollwert C101 Hochlaufzeit 2 5 s 0 00 s 10 ms 1 00 s ON LINE zu C100 1 0s 100 ms 10 0 s 10s 1 s 100 s 100 s 10 990 s C103 Ablaufzeit 2 5 s 0 00 s 10 ms 1 00 s ON LINE zu C100 1 0 s 100 ms 10 0 s 10s 1 s 100 s 100 s 10 990 s Belegung der digitalen Eingange Wie viele Eingange Sie mit der Funktion zusatzliche Hoch und Ablaufzeiten freigeben belegen m ssen richtet sich nach der Anzahl der zus tzlichen Tj Zeiten Anzahl der ben tigten zus tzlichen Hoch und Anzahl der erforderlichen Eing nge Ablaufzeiten 1 mindestens 1 2 3 mindestens 2 4 7 mindestens 3 8 15 4 H chstens vier Eing nge k nnen mit dieser Funktion belegt werden Beachten sie beim Belegen der Eing nge die Hinweise auf Seite 81 Lenze Freigabe der zus tzlichen Hoch und Ablaufzeiten Bei Klemmensteuerung m ssen Sie zur Freigabe der zus tz lichen Hoch und Ablaufzeiten die Eing nge nach untenstehender Tabelle ansteuern Der Eingang mit der kleinsten Zahl ist der 1 Eingang der Eingang mit der n chsth cheren Zahl ist der 2 Eingang usw z B E7 1 Eingang E8 2 Eingang 1 Eingang 2 Eingang 3 Eingang 4 Eingang Tid Trd 1 0 0 0 Ti2 Ti2 0 1 0 0 Ti TB 1 1 0 0 Ti Ty4 0 0 1 0 115 115 1 0 1 0 16 Tr6 0 1 1 0 Ti TZ 1 1 1 0 Ti T 8 0 0 0 1 T9 T9 1 0 0 1 Tit
56. B zum Schalten einer Haltebremse ver wenden wobei Sie ber C017 programmieren k nnen bei welcher Ausgangsfrequenz die Bremse l sen bzw einfallen soll Code Bezeichnung Parameter Werkseinstellung ist fettgedruckt bernahme C017 Ansprech 2 0 Hz 7 5 Hz 0 1 Hz 100 0 Hz ON LINE schwelle f r 100 Hz 1 Hz 480 Hz Qmin Funktion Lenze 92 5 4 2 Maximalstrom erreicht Imax Sowohl ber die rote LED der Bedieneinheit als auch ber den zu geordneten Ausgang erfolgt eine Meldung wenn der Ausgangs strom die ber C022 programmierte Maximalstromgrenze erreicht hat Im Falle einer berlast wird die Ausgangsfrequenz automatisch abgesenkt U f Absenkung um ein weiteres Ansteigen des Motor stromes zu verhindern Sie k nnen die Imax Begrenzung aber auch betriebsm ig nutzen in dem Sie z B den Antrieb an der einge stellten Maximalstromgrenze hochfahren lassen Der Motor erzeugt dann bis zu seinem Nennpunkt ein konstantes Moment Code Bezeichnung Parameter Werkseinstellung ist fettgedruckt bernahme C022 lmax Grenze ImaxGer t ON LINE bis 100A 0 1 A ab 100 A 1A INFO Einstellbar von 0 08 bis 1 0 ImaxGer t Wenn Sie die Schaltfrequenz auf 12 oder 16 kHz fest einstellen wird die Stromgrenze intern auf einen zul ssigen Wert herabgesetzt Zur Einstellung der Schaltfrequenzen siehe Seite 96 5 4 3 Sollwert erreicht HLG A E Sobald der Hochlaufgeber des Hauptsollwertes de
57. DPD Wenn Sie mit Leitfrequenz arbeiten ist der interne Sollwert 1 ein Frequenzsollwert direkt proportional zur Frequenz der Eingangs signale Der Umrechnungsfaktor ergibt sich aus den Einstellungen unter C026 und C027 Geberabgleich C027 Frequenzsollwert Leitfrequenz 1 a Geberkonstante C026 Beispiel Leitfrequenz 0 25 kHz Geberkonstante C026 512 Pulse Hz Geberabgleich C027 1 024 Frequenzsollwert 0 50 Hz ber die Phasenlage der Eingangssignale wird gleichzeitig die Drehrichtung des Antriebes vorgew hlt Der Einflu der Klemmen 21 und 22 bleibt erhalten A A z A AA B_ LL B B B Linkslauf Rechtslauf Bei Reglerfreigabe und bei nur einseitig am Leitfrequenzeingang X5 X8 angeschlossenem Systemkabel kann es durch St reinfl s se zum ungewollten Anlaufen oder Reversieren des Antriebes kommen Lenze 67 3 5 Eigenschaften Sollwert 2 Der Sollwert 2 kann unabh ngig von der gew hlten Bedienungsart C001 nur ber den Differenzeingang X1 Kln 1 2 vorgegeben werden Die Anzeige erfolgt ber Code C049 ausschlie lich in prozentualer Darstellung Der Sollwert 2 geht intern zun chst auf einen eigenen Hochlaufge ber bevor er zum Sollwert 1 addiert wird Die Tj Zeiten des Hoch laufgebers werden ber C220 und C221 separat eingestellt
58. Die Lichtwel lenleiter erlauben eine sehr st rfeste Daten bertragung 7 4 Pegelwandler 2101IP LECOM A B Mit dem Pegelwandler 2101IP erfolgt die bertragung der seriellen Signale potentialgetrennt Dadurch k nnen Sie weitr umig verteilte Antriebssysteme maximale Leitungsl nge 1200 m installieren entweder als Mehrpunktverbindungen nach RS485 oder als Punkt zu Punkt Verbindung nach RS422 75 Adapter RS485 LECOM Schnittstelle X6 Der Adapter wird ben tigt wenn die RS485 Schnittstelle des Ger tes ber Klemmen verdrahtet werden soll Lenze 53 54 8 Erstes Einschalten Was mu getan werden damit sich der Antrieb dreht Nach dem Zuschalten der Netzspannung ist das Ger t nach ca 0 5 Sekunden betriebsbereit Die Frequenzumrichter sind werksseitig so eingestellt da ein ent sprechend Kapitel 3 1 zugeordneter vierpoliger Normmotor mit 400 V Nennspannung und 50 Hz Nennfrequenz ohne weitere Einstel lungen betrieben werden kann Bei einer Motorzuordnung nach Kapitel 3 2 oder 3 3 Seite 20ff ist es notwendig die zul ssige Dauerausgangsleistung entsprechend zu erh hen ber die Codestellen C119 und C120 ist die Aus gangsstrom berwachung auf erh hte Leistung bzw maximale Leistung einzustellen siehe Seite 99 Ebenso ist der lo Sollwert C020 dem Motor anzupassen siehe Seite 72 Der Motor dreht sich wenn e der Regler freigegeben ist Legen Sie an die Klemme 28 eine Spannung von 13 bis 30
59. ECOM A B Stecker X6 bezeichnet der zur Steuerung als auch zur Parametrierung des Umrichters ber einen PC oder andere Leitsysteme dienen kann Die Signale werden nach den Schnittstellennormen RS232 und RS485 verarbeitet Sie k nnen den Umrichter ber den Stecker X6 an ein bergeord netes System anschlie en Weitere Informationen zu LECOM1 erhalten Sie auf Seite 140 LECOM2 F r erh hte Anforderungen k nnen Sie den Um richter mit LECOM2 ber eine Feldbus Anschalt baugruppe steuern und auch parametrieren Hierzu werden die Feldbussysteme InterBus S oder PROFIBUS mit dem DRIVECOM Profil verwendet Weitere Informationen zu LECOM2 erhalten Sie auf Seite 141 ber die Codestelle C001 Bedienungsart k nnen Sie die ben tigte Kombination einstellen Bezeichnung Parameter Werkseinstellung ist fettgedruckt bernahme C001 Bedienungsart Steuerung Parametrierung SH PRG 0 Klemmen Bedieneinheit 1 Bedieneinheit Bedieneinheit 2 Klemmen LECOM 1 X6 3 LECOM 1 X6 LECOM 1 X6 4 Klemmen LECOM 2 5 LECOM 2 LECOM 2 6 LECOM 2 Bedieneinheit 7 LECOM 2 LECOM 1 Zu beachten ist da unabh ngig von der gew hlten Bedienungs art die Funktionen Reglerfreigabe und Schnellstop ber die zuge ordneten Klemmen immer aktiv bleiben Lenze 59 60 3 1 1 Reglerfreigabe Abh ngig von der gew hlten Bedienungsart C001 sind zur Frei gabe des Reglers verschiedene Schritte notwendig Klemmensteuerung d h C
60. EDB3600DE V009 00390900 nze Betriebsanleitung kiklklelk el lel fel fel el lel fel el lel le Umrichter Antriebe Reihe 8600 Variante T nzerlageregelung mit Drehmomentenregelung Diese Betriebsanleitung ist g ltig f r die Ger te mit der Typenschildbezeichnung 8601 E 6x 6x V009 8602 E 6x 6x V009 8603 E 6x 6x V009 8604 E 6x 6x V009 8605 E 6x 6x V009 8606 E 6x 6x V009 8607 E 6x 6x V009 8608 E 6x 6x V009 8609 E 6x 6x V009 8610 E 6x 6x V009 8611 E 6x 6x V009 8612 E 6x 6x V009 8613 E 6x 6x V009 8614 E 6x 6x V009 8615 E 6x 6x V009 Ger tetyp KORZE PE ZR Einbaugerat IP20 Hardwarestand Index Softwarestand Index Variantennummer Auflage vom 08 05 1996 ge ndert 15 07 1996 Druckdatum 15 05 1996 ber diese Betriebsanleitung Wenn Sie zu einem bestimmten Thema etwas suchen stehen Ihnen ein Inhaltsverzeichnis am Anfang und ein Stichwortverzeichnis am Ende dieser Technischen Beschreibung zur Verf gung In dieser Technischen Beschreibung werden eine Reihe von Symbolen verwendet die Ihnen eine schnelle Orientierung ver schaffen und auf das Wesentliche aufmerksam machen sollen Dieses Symbol steht f r Hinweise die Ihnen die Bedienung erleichtern sollen Dieses Symbol steht f r Hinweise deren Mi achtung eine Besch digung oder Zerst rung des Ger tes zur Folge
61. ERBD068R800W ERBD047R01K2 ERBDO33R02KO Ger tetyp 8611 8612 8613 8614 8615 Widerstand Q 33 22 15 15 15 Leistungkw _ 2 0 3 0 4 0 4 0 4 0 Bestellnummer ERBDO33R02KO ERBD022R03K0 ERBDO15R04KO ERBD015R04K0 ERBDO15R04KO Betrieb mit erh hter Leistung Ger tetyp _ 8601 8602 8603 8604 8605 Widerstand Q 370 240 180 180 180 Leistung kWw 0 15 0 2 0 3 0 3 0 3 Bestellnummer ERBM370R150W ERBM240R200W ERBD1 80R300W ERBD180R300W ERBD180R300W Ger tetyp _ 8606 8607 8608 8609 8610 Widerstand Q 100 100 47 33 33 Leistungkw 0 6 0 6 11 2 2 0 2 0 Bestellnummer ERBD100R600W ERBD100R600W ERBDO47RO1K2 ERBDO33RO02KO ERBDO33R02KO Ger tetyp _ 8611 8612 8613 8614 8615 Widerstand Q 33 15 15 115 15 Leistungkw _ 2 0 4 0 4 0 4 0 4 0 Bestellnummer ERBDO33R02KO ERBD015R04K0 ERBDO15R04KO ERBD015R04K0 ERBD015R04K0 Betrieb mit maximaler Leistung Ger tetyp _ 8601 8602 8603 8604 8605 Widerstand Q 240 180 180 180 E Leistung kw 0 2 0 3 0 3 0 3 Bestellnummer ERBM240R200W ERBD180R300W ERBD180R300W ERBD180R300W Ger tetyp _ 8606 8607 8608 8609 8610 Widerstand Q 100 33 33 33 Leistung kw 0 6 2 0 2 0 3 0 Bestellnummer ERBD100R600W ERBDO33R02K0 ERBD033R02K0 ERBD033R02K0 Ger tetyp 8611 8612 8613 8614 8615 Widerstand Q 15 15 15 Leis
62. Gewerbebereiche sowie Kleinbetriebe EN 50081 2 93 Fachgrundnorm f r St raussendung Teil 2 Industriebereich Die St raussendung im Industriebereich ist in IEC 22G nicht begrenzt Diese Fach grundnorm wurde zus tzlich zu den Anforderungen der IEC 22G verwendet prEN 50082 2 3 94 Fachgrundnorm f r St rfestigkeit Teil 2 Industriebereich Die St rfestigkeitsanforderungen f r Wohnbereiche wurden nicht ber cksichtigt da diese geringer sind Ber cksichtigte Grundnormen bei der Pr fung der St raussendung Grundnorm Pr fung Grenzwert EN 55022 7 92 Funkst rungen Klasse B Geh use und Netz f r Einsatz in Wohn und Frequenzbereich 0 15 1000 MHz Gesch ftsbereiche EN 55011 7 92 Funkst rungen Klasse A Geh use und Netz f r Einsatz im Industriebereich Frequenzbereich 0 15 1000 MHz Die St raussendung im Industriebereich ist in IEC 22G nicht limitiert Diese Grund norm wurde zus tzlich zu den Anforderun gen der IEC 22G verwendet Lenze Ber cksichtigte Grundnormen bei der Pr fung der St rfestigkeit Grundnorm Pr fung Grenzwert IEC 801 2 91 Elektrostatische Entladung Sch rfegrad 3 auf Geh use und K hlk rper 6 kV bei Kontakt 8 kV Luftstrecke E 1000 4 3 Elektromagnetische Felder Sch rfegrad 3 Frequenzbereich 26 1000 MHz 10 V m ENV 50140 93 Hochfrequenzfeld Sch rfegrad 3 Frequenzbereich 80 1000 MHz 10 V m 80 amplitudenmoduli
63. Hochlaufgeber Eingang 0 HLG E 0 88 Eingang 0 Bedieneinheit oder LECOM 88 Eingang 0 Klemmensteuerung 88 S f rmige Kennlinie 98 Stop HLG Stop 88 Stop Bedieneinheit oder LECOM 88 Stop Klemmensteuerung 88 Hochlaufzeit 74 zus tzliche 86 zus tzliche Freigabe bei Klemmensteuerung 87 zus tzliche Freigabe bei Steuerung ber Bedieneinheit oder LECOM 87 zus tzliche Parametrierung 86 zus tzliche Ti Eing nge 86 I0 Regelung 72 I0 Sollwert 72 U f Nennfrequenz 72 Impulssperre 93 150 Impulssperre IMP 93 Inkrementalgeber 75 Installation elektrisch 23 mechanisch 22 Integralanteil I Anteil 80 InterBus S 141 142 Istwert 106 124 analog 75 digital 75 Eingang 31 Istwert Sollwert 93 Istwertanzeige 80 Istwertanzeigen 101 Istwertverst rkung 78 Istwertvorsteuerung 76 It Uberwachung 99 J JOG Sollwerte Freigabe Bedieneinheit oder LECOM 85 Freigabe Klemmensteuerung 85 Parametrierung 84 JOG Sollwerte Festsollwerte 84 153 154 K Klartextanzeige 55 Konfiguration 62 Beispiel 63 Konformit tserkl rung elektromagnetische Vertr glichkeit 16 Niederspannung 15 Korrekturwertvorgabe 117 Kurzschlu Erdschlu 149 L Lastwechseld mpfung 98 LECOM Attributtabelle 144 LECOM AJB 53 140 Pegelwandler 2101IP 53 LECOM Codes 141 LECOM LI 53 LECOM Schnittstelle RS232 485 29 LECOM1 140 Baudrate 142 Codebank 142 LECOM2 141 LECOMA
64. Hz 100 0 Hz ON LINE Drehfeld 100 Hz 1 Hz 480 Hz frequenz 3 9 Maximale Drehfeldfrequenz famax Als maximale Drehfeldfrequenz k nnen Sie ber C011 einen Wert zwischen 7 5 und 480Hz w hlen Der eingestellte Wert ist Bezugsgr e f r die analogen Soll und Istwerte sowie f r die prozentuale Sollwertvorgabe Auch werden die Hoch und Ablaufzeiten bezogen auf famax eingegeben Bei absoluter Sollwertvorgabe z B ber die Tastatur oder die JOG Sollwerte wirkt famax abl send als Begrenzung In den Konfigurationen mit Pl Reglern C005 10 15 kann die Ausgangsfrequenz ber famax hinaus ansteigen maximal auf 2 fdmax Bei Parametrierung ber die LECOM Schnittstellen ist f r gr ere Schritte vorher Reglersperre zu setzen Code Bezeichnung Parameter Werkseinstellung ist fettgedruckt Ubernahme C011 maximale 50 0 Hz 7 5 Hz 0 1 Hz 100 0 Hz ON LINE Drehfeld 100 Hz 1 Hz 480 Hz frequenz Lenze 73 3 10 Hoch und Ablaufzeiten Tir Tit Mit den Hoch und Ablaufzeiten werden die Hochlaufgeber Hauptsollwert Sollwert 2 programmiert ber C012 und C013 erh lt der Hochlaufgeber f r den Hauptsollwert Sollwert 1 JOG Sollwert seine Standardeinstellung Die Hoch und Ablaufzeiten beziehen sich auf eine nderung der Drehfeldfrequenz von 0 auf die ber C011 eingestellte maximale Drehfeldfrequenz Die einzustellenden Zeiten werden deshalb wie folgt berechnet f Tr tr Best at d2 d1
65. Hz 7 5 Hz 0 1 Hz 100 0 Hz ON LINE 73 Drehfeld 100 Hz 1 Hz 480 Hz frequenz C012 Hochlaufzeit 5 0 s 0 00 s 10 ms 1 00 s ON LINE 74 Hauptsollwert 1 0s 100 ms 10 0 s 10s 1 s 100 s 100 s 10 s 990 s C013 Ablaufzeit 5 0 s 0 00 s 10 ms 1 00 sION LINE 74 Hauptsollwert 1 0s 100 ms 10 0 s 10s 1s 100 s 100 s 10 s 990 s Lenze 131 132 Code Bezeichnung Parameter bernahme siehe Ihre Ein Werkseinstellung ist fettgedruckt Seite stellungen C014 U f Kennlinie 0 lineare Kennlinie U fd SH PRG 70 1 quadratische Kennlinie U fd2 C015 U f 50 0 Hz 7 5Hz 0 1 Hz 100 0 Hz ON LINE 70 Nennfrequenz 100 Hz 1 Hz 960 Hz C016 Spannungs 10 0 0 0 0 1 40 0 ON LINE 70 anhebung C017 Ansprech 2 0 Hz 7 5 Hz 0 1 Hz 100 0 Hz ON LINE 91 schwelle f r 100 Hz 1 Hz 480 Hz Qmin Funktion C018 Schaltfrequenz 0 1 kHz Drehfeldfregenz max 120 Hz SH PRG 96 1 2 kHz Drehfeldfregenz max 240 Hz 2 4kHz variabel 3 6 kHz variabel 4 8 kHz variabel 5 12 kHz variabel 6 16 kHz variabel 7 _ 12 kHz fest f r Sinusfilter 8 16 kHz fest f r Sinusfilter C019 Ansprech 0 0 Hz 7 5 Hz 0 1 Hz 100 0 Hz ON LINE schwelle f r 100 Hz 1 Hz 480 Hz automatische Gleichstrom INFO 0 0 Hz automatische Gleichstrombremse bremse abgeschaltet C020 lo Sollwert Nennsollwert P motor PnGer t ON LINE 0 0A 0 1 A 100 0 A ab 100 A 1A
66. M C078 Nachstellzeit 780 ms 4 0 ms 0 1 ms 10 0 ms ON LINE 126 Drehmomen 10 ms 1 ms 100 ms tenregler 100 ms 10 ms 990 ms C079 Pendel 2 0 2 0 0 1 5 0 ON LINE 98 dampfung C081 Motor 4 0 25kW SH PRG 76 nennleistung 5 0 35kW 6 0 55kW 7 0 75kW 8 1 1kW 9 1 5kW 10 2 2kW 11 3 0kW 12 4 0kW 13 5 5kW 14 7 5kW 15 11 0kW 16 15 0kW 17 18 5kW 18 22kW 19 30kW 20 37kW 21 45kW 22 55kW 23 75kW 24 90kW SH PRG 141 C094 Anwender paBwort C098 Sprache 0 0 1 999 INFO 000 keine Pa wortanforderung unter C000 0 Deutsch 1 Englisch 2 Franz sisch ISH PRG 100 SH PRG 101 lco99 Software version Anzeige der aktuellen Softwareversion 101 Lenze Code Bezeichnung Parameter bernahme siehe Ihre Ein Werkseinstellung ist fettgedruckt Seite stellungen C100 Eingabe 1 Hoch Ablaufzeit 1 SH PRG 86 vorwahl 2 Hoch Ablaufzeit 2 Zus tzliche R m Ra 15 Hoch Ablaufzeit 15 Hauptsollwert C101 Hochlaufzeit 2 5 s 0 00 s 10 ms 1 00 s ON LINE 86 zu C100 1 0s 100 ms 10 0 s 10s 1 s 100 s 100 s 10 990 s C103 Ablaufzeit 2 5 s 0 00 s 10 ms 1 00 sI ON LINE 86 zu C100 1 0 s 100 ms 10 0 s 10s 1 s 100 s 100 s 10 990 s C105 Ablaufzeit f r 5 0 s 0 00 s 10 ms 1 00 sI ON LINE 60 Schnellstop 1 05 100 ms 10 0 s 10s 1 s 100 s 100 s 10 99
67. Parameter des erweiterten Codesatzes k nnen weder gelesen noch ver ndert werden Geben Sie zun chst unter C094 das Pa wort ein und stellen Sie dann Code C000 auf Standard Codesatz nur lesen Die Einstel lung des Codes C000 kann anschlie end nur noch mit Eingabe des programmierten Pa wortes ge ndert werden Code Bezeichnung C000 Codesatz Parameter Werkseinstellung ist fettgedruckt bernahme 0 Standard Codesatz nur lesen SH PRG 1 Standard Codesatz 2 Erweiterter Codesatz 9 nur f r Service C094 Anwender 0 0 1 999 SH PRG pa wort INFO 000 keine PaBwortanforderung unter C000 erweiterter Codesatz 100 Lenze 8 2 Sprache Unter Code C098 k nnen Sie einstellen in welcher Sprache die Anzeigetexte ausgegeben werden sollen Die Standardeinstellung ist Deutsch Code Bezeichnung Parameter Werkseinstellung ist fettgedruckt bernahme C098 Sprache 0 Deutsch SH PRG 1 Englisch 2 Franz sisch 8 3 Istwertanzeigen ber die Codes C050 bis C054 k nnen Sie verschiedene Istwerte ablesen Code Istwert Darstellung C050 Ausgangsfrequenz absolut in Hz C051 PI Regler Istwert Bei C172 0 prozentual bezogen auf famax Bei C172 1 absolut in Hz C052 Motorspannung absolut in Verf C053 Zwischenkreisspannung absolut in V C054 Motorstrom absolut in Aeft 8 4 Einschaltanzeige Wenn Sie den Umrichter einschalten wird zun chst die A
68. RFR gt Reset 1 GSB t 0 Startwert oual freie digitale Ausg nge C105 C241 Fenster Ablaufzeit Hochlaufgeberausgang Hochlaufgebereingang 2 Tastatur LECOM 1 Dz Ey gt 0 0 Ausgangs Hochlaufgeber R z frequenz Hauptsollwert Schnell ru Start Stop LU ij stop kre 0 4 Frequenz C011 dmar O im GG digitale llbereich RFR gt R se Eing nge stellbereic A GSB A Hauptsollwert C134 Asa y geber lineare S f rmige Ausgang Kennlinie TI3T Hochlauf Gesamtsollwert FEET freier digitaler 0 Standard C012 Eingang Ti Zeiten C013 RET Tir TifO Freigabe Ti Zeiten 15 zusatzi C100 4 Ti Zeiten C101 aaa IF irTift 15 CT KLAUS freie digitale Eing nge Hochlaufgeber Sollwert 2 Anzeige Sollwert 2 t gt C049 RFR Reset Stop LU OU GSB QSP C220 C221 Ti Zeiten w hlbares Signal f r Leitfrequenzausgang X9 Pl Regler w hlbares Signal f r Monitorausg nge Klemmen 62 und 63 Lenze 129 11 Codetabelle Die folgende Tabelle zeigt welche Einstellungen Sie mit welchen Codes ausf hren k nnen Ausf hrliche Erl uterungen zu den Codes und den Funktionen die damit realisiert werden k nnen 130 erhalten Sie in den jeweiligen Kapiteln So lesen Sie die Codetabelle Parameter 0 1 1 99 INFO bernahme ON LINE SH PRG SH PRG Spalte Abk rzung Bedeutung Code C
69. V HIGH Signal e eine Drehrichtung vorgegeben ist Rechtslauf Legen Sie an die Klemme 21 eine Spannung von 13 bis 30 V HIGH Signal Linkslauf Legen Sie an die Klemme 22 eine Spannung von 13 bis 30 V HIGH Signal e der Sollwert nicht Null ist Legen Sie an Klemme 8 eine Spannung gr er 0 V maximal 10 V Bezugspotential f r die Klemmen 21 22 28 ist die Klemme 39 Br cken Sie bei Betrieb mit interner Spannungsversorgung Klem me 20 die Klemmen 39 und 40 Bezugspotential f r den Sollwert eingang Klemme 8 ist die Klemme 7 Wenn Sie das Ger t ber LECOM bedienen m ssen Sie zus tzli che Einstellungen vornehmen Lenze Parametrierung 1 Bedieneinheit Klartextanzeige Zustandsanzeigen LENZE 8600 RDY O ZAWOR gr n UMRICHTER I max O Imax Grenze erreicht LED rot MP O Impulssperre LED gelb ausgel st durch Reglersperre Fehlermeldung TRIP PRG A v SH STP Unter Uberspannung Bedientasten 1 1 Tastenfunktionen Taste Funktion PRG Wechseln zwischen Code und Parameterebene SH PRG nderung bernehmen A Angezeigte Zahl vergr ern SH A Angezeigte Zahl schnell vergr ern v Angezeigte Zahl verkleinern SH v Angezeigte Zahl schnell verkleinern STP Regler sperren SH STP Regler freigeben Hierzu zuerst die SH Taste und dann zus tzlich die PRG bzw STP Taste dr cken 1 2 Klartextanzeige Positi
70. VD C068 E S B16 1 2 Ra VH C069 E S B8 1 1 Ra VH C070 E P FIX32 1 4 Ra W VD i C071 E P FIX32 1 4 Ra W VD C074 E P FIX32 1 4 Ra W VD C079 E P FIX32 1 4 Ra W VD C080 E P FIX32 1 4 Ra W VD C081 E P FIX32 1 4 Ra W VD C086 E P FIX32 1 4 Ra W VD gt C088 E P FIX32 1 4 Ra W VD C092 E P FIX32 1 4 Ra W VD C093 E P FIX32 1 4 Ra VD C094 E P FIX32 1 4 Ra W VD gt Lenze 145 Code DS S P DT DE D L LCM R W LCM1 AIF Form PZD C098 E P FIX32 1 4 Ra W VD C099 E P VS 1 6 Ra VS C100 E P FIX32 1 4 Ra W VD C101 A P FIX32 15 4 Ra W VD C103 A P FIX32 15 4 Ra W VD C105 E P FIX32 1 4 Ra W VD C107 E P FIX32 1 4 Ra W VD C108 A P FIX32 2 4 Ra W VD C109 A P FIX32 2 4 Ra W VD C110 E P FIX32 1 4 Ra W VD C111 A P FIX32 2 4 Ra W VD C112 E P FIX32 1 4 Ra W VD C113 A P FIX32 12 4 Ra W VD C114 A P FIX32 8 4 Ra W VD C115 A P FIX32 8 4 Ra W VD C116 E P FIX32 1 4 Ra W VD C117 A P FIX32 5 4 Ra W VD C118 A P FIX32 5 4 Ra W VD C119 E P FIX32 1 4 Ra W VD C120 P FIX32 1 4 Ra W VD C125 E P FIX32 1 4 Ra W VD C130 E S FIX32 1 4 Ra W VD C131 E S FIX32 1 4 Ra W VD C132 E S FIX32 1 4 Ra W VD C134 E P FIX32 1 4 Ra W VD C142 E P FIX32 1 4 Ra W VD C
71. achungsmeldung Eine berwachungsmeldung l st Impulssperre aus und wird ber die Bedieneinheit angezeigt Die Tastatur ist dann au er Funktion Impulssperre wird automatisch wieder aufgehoben wenn die Zwi schenkreisspannung wieder ihren zul ssigen Wert erreicht hat Liste der berwachungsmeldungen Anzeige Ursache Abhilfe am Ger t Unterspannung Netzspannung zu niedrig Netzspannung kontrollieren OU berspannung Netzspannung zu hoch Netzspannung kontrollieren R ckspeisebetrieb Ablaufzeiten verl ngern bei Betrieb mit Bremschopper Dimen sionierung und Anschlu des Bremswiderstandes pr fen Ablaufzeiten verl ngern Schleichender Erdschlu auf der Motorzuleitung und Motor auf Motorseite Erdschlu pr fen Motor vom Um richter trennen Lenze 4 berpr fen des Leistungsteils Die im folgenden beschriebenen Messungen d rfen nur von aus gebildeten Fachleuten durchgef hrt werden F hren Sie die Mes sungen mit einem Digitalvoltmeter durch Die genannten Me werte geben den Nominalwert an Bei Abweichungen liegt ein Defekt vor 4 1 berpr fen der Netzgleichrichter Ger t vom Netz trennen und warten bis sich der Zwischenkreis entladen hat ca 3 Minuten Diese Messung k nnen Sie direkt ber die Leistungsklemmen durchf hren Messung Me punkt Dioden in Flu richtung L1 gt Uc L2 gt UG L3 gt Ua Uc gt L1 Ua gt L2 Ua gt L3 Dioden in Sperrichtung Ua gt L1 hochohmig Ua g
72. agt bis festgestellt wurde da die Maschine den Bestimmun gen der EG Richtlinie 89 392 EWG Maschinenrichtlinie entspricht EN 60204 ist zu beachten Die Inbetriebnahme d h Aufnahme des bestimmungs gem en Betriebes ist nur bei Einhaltung der EMV Richtlinie 89 336 EWG erlaubt Die Antriebsstromrichter erf llen die Anforderungen der Niederspannungsrichtlinie 73 23 EWG Die harmonisier ten Normen der Reihe prEN 50178 DIN VDE 0160 in Verbindung mit EN 60439 1 DIN VDE 0660 Teil 500 und EN60146 DIN VDE 0558 werden f r Antriebs stromrichter angewendet Die technischen Daten sowie die Angaben zu Anschlu bedingungen sind dem Leistungsschild und der Doku mentation zu entnehmen und unbedingt einzuhalten 3 Transport Einlagerung Die Hinweise f r Transport Lagerung und sachgem e Handhabung sind zu beachten Klimatische Bedingungen sind entsprechend prEN 50178 einzuhalten 4 Aufstellung Die Aufstellung und K hlung der Ger te mu ent sprechend den Vorschriften der zugeh rigen Doku mentation erfolgen Die Antriebsstromrichter sind vor unzul ssiger Bean spruchung zu sch tzen Insbesondere d rfen bei Transport und Handhabung keine Bauelemente ver bogen und oder Isolationsabst nde ver ndert werden Die Ber hrung elektronischer Bauelemente und Kontakte ist zu vermeiden Antriebsstromrichter enthalten elektrostatisch gef hrdete Bauelemente die leicht durch unsachgem e Behandlung besch digt we
73. allische und geerdete Schaltschr nke oder k sten sicher erreicht Beachten Sie Werden in der unmittelbaren N he der Antriebsregler Ger te betrieben die der CE Anforderung hinsichtlich der St rfestigkeit EN 50082 2 nicht gen gen so ist die elektromagnetische Beein tr chtigung dieser Ger te durch die Antriebsregler m glich Lenze Auf Montageplatte befindlicher Teil des CE typischen Antriebssystems L1 L2 L3 Anschlu Netzabsicherung lackfreie metallisch blanke Auflagefl chen Antriebsregler 8600 X a Netzdrossel lackfreie B metallisch U blanke N Auflagefl chen Netzfilter tl gro fl chige Montageplatte lackfreie leitend mit PE Verbindung der verbinden Schirme zur pia wem Montageplatte PE Schiene h sa geschirmte Motorleitung Leitungen mit L ngen i Schirm auch motorseitig gr er 30 cm zwischen A ob mit A le a i i jo ro fl chigen Konta PE Anschlu Netzfilter und Antriebsregler for g K sind abzuschirmen le geschirmte erstellen Steuerleitungen 4 2 4 Schalten auf der Motorseite Das Schalten auf der Motorseite ist sowohl zur Sicherheitsabschal tung Not Aus als auch betriebsm ig zul ssig Zu beachten ist da beim Schalten mit freigegebenem Regler die Fehlermeldung OC1 Kurzschlu Erdschlu ausgel st werden kann Bei langen Motorleitungen k nnen die St rstr me ber die parasit ren Leitungskapazit ten so gro wer
74. ang X5 11 Leitfrequenz Inkrementalgebereingang X8 Lenze 75 76 Parameter Werkseinstellung ist fettgedruckt bernahme bei C025 1 2 4 ON LINE Vorwahl der analogen Eing nge xxxx mV werkseitiger Abgleich 1000 mV 1 mV 1000 mV Code Bezeichnung C026 Konstante zu C025 bei C025 10 11 ON LINE Vorwahl der Leitfrequenz Inkrementalgeber eing nge 1 512 Pulse Hz oder Inkremente Umdrehung 2 1024 Pulse Hz oder Inkremente Umdrehung 3 2048 Pulse Hz oder Inkremente Umdrehung 4 4096 Pulse Hz oder Inkremente Umdrehung bei C025 1 2 4 ON LINE Vorwahl der analogen Eing nge 1 000 2 500 0 001 2 500 C027 Abgleich zu C025 bei C025 10 11 Vorwahl der Leitfrequenz Inkrementalgeber eing nge 1 000 5 000 0 001 5 000 4 3 Frequenzvorsteuerung Inden Anwendungen in denen sich das Istwertsignal direkt pro portional zur Drehzahl des Antriebs verh lt Drehzahlistwert ist es von Vorteil die Ausgangsfrequenz entweder mit dem Sollwert oder mit dem Istwert vorzusteuern Der Einflu des PI Reglers kann dann soweit begrenzt werden da nur der maximal zu erwartende Schlupf der Maschinen angeregelt wird Sollwertvorsteuerung Eine Vorsteuerung der Ausgangsfrequenz mit dem Sollwert bietet den Vorteil da bei einem Ausfall des Istwertsignals Tachoausfall der Antrieb nicht unkontrolliert hochlaufen kann Damit bei
75. anlagen EN 60529 IP Schutzarten IEC 249 1 10 86 Basismaterialien f r gedruckte Schaltungen IEC 249 2 15 12 89 EN 60097 9 93 DIN VDE 0110 Bestimmung von Luft und Kriechstrecken 1 2 1 89 20 8 90 Hameln den 27 11 1995 i V Langner i V Tinebor Produktmanager CE Beauftragter Lenze 16 2 5 2 Konformit tserkl rung 95 zur EG Richtlinie Elektromagnetische Vertr glichkeit 89 336 EWG ge ndert durch 1 Anderungsrichtlinie 92 31 EWG CE Kennzeichnungsrichtlinie 93 68 EWG Die Antriebsregler der Reihen 8600 sind keine selbst ndig betreib baren Ger te im Sinne des Gesetzes ber Elektromagnetische Vertr glichkeit EMVG vom 9 11 92 u 1 EMVG ndG vom 30 8 95 Erst nach Einbindung der Antriebsregler in ein Antriebssystem wird dieses bez glich der EMV bewertbar Lenze GmbH amp Co KG Postfach 10 13 52 D 31763 Hameln erkl rt die Konformit t des beschriebenen CE typischen Antiebs systems mit den Antriebsreglern der Reihen 8600 zur o g EG Richtlinie Die Einhaltung der Schutzanforderungen der EG EMV Richtlinie wurde von einem akkreditierten Pr flabor best tigt Grundlage der Konformit tsbewertung ist das Arbeitspapier der Produktnorm f r Antriebssysteme IEC 22G WG4 5 94 EMC product standard including specific test methods for power drive systems Ber cksichtigte Fachgrundnormen EN 50081 1 Fachgrundnorm f r St raussendung 92 Teil 1 Wohnbereich Gesch fts und
76. annung im Zwischenkreis setzt der Regler Impulssperre und meldet berspannung Der Regler hebt die Impulssperre wie der auf wenn die Spannung wieder im zul ssigen Bereich liegt Mit dem ger teinternen Bremschopper und einem externen Brems widerstand l t sich das Auftreten von berspannung im Zwi schenkreis vermeiden Der Bremschopper schaltet den externen Bremswiderstand zu wenn die Spannung im Zwischenkreis 765 V bersteigt Die beim Bremsen zur ckgespeiste Energie wird so als W rme ab gef hrt so da die Spannung im Zwischenkreis nicht weiter steigt e Der Bremschopper ist bereits im Standardger t enthalten e Der passende Bremswiderstand ist als Option erh ltlich Er wird an die Klemmen BR1 und BR2 angeschlossen siehe Anschlu plan Seite 28 Lenze 6 1 1 Auswahl des Bremswiderstandes e Folgende Zuordnungen erlauben eine Bremszeit bis maximal 15 Sekunden eine maximale relative Einschaltdauer von 10 e Bezugsgr e der Zuordnung ist die eingestellte Ger te dauerleistung Betrieb mit Nennleistung Werkseinstellung Ger tetyp _ 8601 8602 8603 8604 8605 Widerstand Q 370 370 240 180 180 Leistung kw 0 15 0 15 0 2 0 3 0 3 Bestellnummer ERBM370R150W ERBM370R150W ERBM240R200W ERBD180R300W ERBD180R300W Ger tetyp _ 8606 8607 8608 8609 8610 Widerstand Q 100 100 68 47 33 Leistung kw _ 0 6 0 6 0 8 1 2 2 0 Bestellnummer ERBD100R600W ERBD100R600W
77. atisch zur Anzeige gebracht und z B ber den Relaisausgang gemeldet Zum Zur cksetzen des Fehler speichers k nnen Sie den mit TRIP Reset belegten Eingang ansteuern oder die Tastenkombination SH PRG dr cken Lenze 5 2 3 Gleichstrombremse Wenn Sie den Antrieb schnell bremsen aber keinen Bremschop per einsetzen wollen k nnen Sie ber den Eingang GSB die Gleichstrombremse aktivieren Beachten Sie da die Bremsdauer von Mal zu Mal variieren kann Bevor Sie die Gleichstrombremse nutzen k nnen m ssen Sie ber C036 die Bremsspannung einstellen ber die Bremsspan nung bestimmen Sie die H he des Bremsstromes und damit die H he des Bremsmomentes Wenn durch den Bremsstrom die Imax Begrenzung anspricht m ssen Sie die Bremsspannung zur cknehmen Zur zeitlichen Begrenzung der Gleichstrombremse k nnen Sie ber C107 eine Haltezeit programmieren Nach Ablauf der Halte zeit schaltet der Umrichter die Ausgangsspannung auf Null L ngerer Betrieb der Gleichstrombremse kann zu einer ber hitzung des Motors f hren Code Bezeichnung Parameter Werkseinstellung ist fettgedruckt bernahme C036 Spannung f r 10 0 0 0 0 1 40 0 ON LINE Gleichstrom bremse C107 Haltezeit f r 999 s 0 00 s 10 ms 1 00 s ON LINE Gleichstrom 1 0s 100 ms 10 0 s bremse 10s 1 s 100 s 100 s 10 999 s INFO 999 s Haltezeit unbegrenzt Bei Klemmensteuerung wird ber C048 angezeigt ob die Gleich st
78. ber Code C221 eingestellt Es ist empfehlenswert die Hoch und Ablaufzeiten mit einem relativ gro en Wert zu programmieren damit im Falle eines Drahtbruches keine zu hohen Winkelbeschleunigungen auftreten Die Hoch und Ablaufzeiten sollten so eingestellt werden da der Hochlaufgeber bei maximaler Liniengeschwindigkeit und minimalem Radius den Signal nderungen noch folgen kann Vor dem Hochlaufgeber befindet sich ein Absolutwertbildner nur bei C005 201 und 202 Er bildet den Betrag wenn die Addition von C180 und dem Eingangssignal ein negatives Ergebnis liefert Lenze 109 9 7 4 Verst rkungsabgleich Radiussignal Bei Auswahl der T nzerlageregelung mit Durchmesserbewertung des Sollwertes ist die Verst rkung des Radiussignals so abzugleichen da bei einem gegebenen Sollwert und einem bestimmten Wickelradius die passende Ausgangsfrequenz erzeugt wird Grobabgleich 1 Bevor Sie das Radiussignal in der Verstarkung abgleichen m ssen Sie den Offsetabgleich durchgef hrt haben 2 C025 1 einstellen 3 Verst rkungsfaktor berechnen Den minimalen Radiuswert als Spannungswert bestimmen Abstandssignal V r TIV r mm min min Abstand a mm C027 berechnen 1 25 V ist ein interner Berechnungsfaktor 1 25 V _ 1 25 V Abstand a mm 0027 ninlV fmn mm Abstandssignal V Beispiel mit den Werten aus Kap 9 7 1 8v Tem E ay min V mM 7000
79. d Durchmesser 110 Ablaufzeit 74 zus tzliche 86 zus tzliche Freigabe bei Klemmensteuerung 87 zus tzliche Freigabe bei Steuerung ber Bedieneinheit oder LECOM 87 zus tzliche Parametrierung 86 zus tzliche Ti Eing nge 86 Abmessungen 12 Abschirmungen 37 Anschl sse Feldbus 29 Anwendungen mit extremer berlast 19 mit hoher berlast 20 mit mittlerer berlast 21 Aufstellungsh he 11 Ausg nge analog 31 digital 32 34 digital frei belegbar 34 90 Frequenzausgang 6 x fd 34 35 Istwert 0 80 Istwert Sollwert 80 Leitfrequenz 29 95 Monitor 1 31 Monitor 2 31 Monitorausg nge 94 Relaisausgang 31 90 Ausgangsfrequenz 11 Ausgangsspannung 11 Auswahl Regler 19 Automatisierungsbaugruppe 142 Automatisierungssysteme 142 B Bauart 11 Bedieneinheit 55 Klartextanzeige 55 Tastenfunktionen 55 Bedientasten 55 Bedienungsart 59 Klemmensteuerung 60 Steuerung ber Bedieneinheit 60 Steuerung ber LECOM 60 Betrieb Bedienungsart 59 drehzahlgeregelt 62 75 drehzahlgesteuert 62 erh hte Leistung 20 54 erstes Einschalten 54 I0 Regelung 72 maximale Leistung 21 54 mit Nennleistung 19 mit Zwischenkreiseinspeisung 36 mit Zwischenkreiseinspeisung Energier ckspeisung 36 U f Kennlinienregelung 70 Verbundbetrieb 36 Verbundbetrieb Energieaustausch 36 Betriebsart 69 Betriebsbereit RDY 92 Bremswiderst nde 38 C CE Kennzeichen Bedeutung 14 Codesatz 100 Codetabelle
80. den Nennstrom 16 0A 25 0A 50 0A 110 0A 180 0A Bestellnummer EZF3 008A001 EZF3 016A001 EZF3 025A001 EZF3 036A001 EZF3 050A004 EZF3 080A001 EZF3 110A001 EZF3 180A001 einzelnen Ger ten e 2 Leitfrequenzeingang SubD Stecker X8 inklusive Montagezubeh r e Leitfrequenzausgang SubD Buchse X9 inklusive Montagezubeh r e Adapter f r Inkrementalgeber Der Adapter wird ben tigt wenn der Inkrementalgeber ber mm 180 200 200 200 200 350 350 350 g m mm mm 115 6 5 115 6 5 115 6 5 115 6 5 115 6 5 375 15 0 375 15 0 470 16 0 Klemmen an das Ger t X5 oder X8 angeschlossen werden Gewicht kg 1 8 1 8 3 0 3 0 3 1 9 5 9 5 13 0 soll Bezeichnung Bestellnummer Systemkabel 2 5 m lang EwLDoo2GGBB92 X8 9poliger SubD Stecker 2 Leitfrequenzeingang EWZ0008 x9 9polige SubD Buchse Leitfrequenzausgang EWZ0009 Adapter f r Inkrementalgeber Klemme SubD Stecker EWZ0011 Lenze 51 7 Zubeh r f r Vernetzung Weitere Informationen zu diesem Zubeh r stellen wir Ihnen auf An frage gern zur Verf gung 7 1 _ Anschaltbaugruppe 2110IB InterBus S Eigenschaften e Zusatzbaugruppe f r die Lenze Geratereihen 4900 8600 9200 e Slave Anschaltbaugrupe f r das Kommunikationssystem InterBus S e Integrierbar in die
81. den da die Kurz schlu berwachung des Ger tes anspricht In diesen F llen ist ein Motorfilter zur D mpfung der St rstr me erforderlich s Seite 45 Lenze 27 5 Verdrahtung 5 1 Leistungsanschl sse L1 L2 L3 PE 1 Leitungsschutz 5 Bremswiderstand 2 Netzsch tz 6 Motorfilter Sinusfilter j Verbindung zu UG UG nur bei Motorfilter N 3 Netzdrossel Klemmenleiste im Schaltschrank 4 Netzfilter I Schirmanschl sse am Ger t Alle Leistungsklemmen f hren bis zu 3 Minuten nach dem Netz A ausschalten Spannung 28 Lenze 5 1 1 Anzugsmomente der Leistungsklemmen Ger tetyp 8601 8605 8606 8607 8608 8611 8612 8613 8614 8615 Anzugsmoment 0 6 0 8 Nm 1 2 1 5 Nm 1 5 1 8 Nm 6 8 Nm 15 20 Nm 5 3 7 1 Ibfin 10 6 13 3 Ibfin 13 3 16 Ibfin 53 70 Ibfin 133 177 Ibfin 5 2 Steueranschlisse Anordnung im Ger t 1 8 8 1 00000000 es O O X10 5 X11 M M2 g s 1 2 8 4 7 8 9 10 11 12 20 21 22 28 Ei E2 E3 E4 E5 E6 0 0 9 9 OOOO O OJ LO OK OK OK O4O 0O 0 0O 0O xg xg X1 X2 z a s O0000 GZW 9 9 AAN AA LO AA AMD LO z 5 DE E7 E8 39 40 41 44 45 K11K14A1 A2 A3 A4 59 60 62 63 VE9 GNDFE X5 X6 X3 X1 bis X4 Steuerklemmen X5 Leitfrequenz Inkrementalgebereingang X6 LECOM Schnittstelle RS232 485 X8 2 Leitfrequenz Inkr
82. der beiden Klemmen angesteuert wird resultiert aus einem positiven Hauptsollwert Sollwert 1 JOG Sollwert Rechtslauf oder Links lauf Bedeutung Klemme 21 Klemme 22 Anzeige Anzeige C176 0 C041 C042 Schnellstop aktiv LOW LOW X 1 Schnellstop nicht aktiv Hauptsollwert nicht invertiert HIGH LOW 0 0 Schnellstop nicht aktiv Hauptsollwert invertiert LOW HIGH 1 0 Haben Sie eine Konfiguration mit Zusatzsollwert gew hlt siehe Seite 62 beachten Sie da eine Drehrichtungsumschaltung nur den Hauptsollwert invertiert nicht Sollwert 2 Funktionsumschaltung Klemmen 21 22 Mit Code C176 k nnen Sie die Klemmen 21 und 22 auch so konfi gurieren da Schnellstop und Invertieren des Hauptsollwertes un abh ngig voneinander geschaltet werden k nnen Code Bezeichnung Parameter Werkseinstellung ist fettgedruckt bernahme C176 Funktion Klemme 21 Schnellstop aufheben SH PRG Klemmen Klemme 22 Schnellstop aufheben 21 22 Hauptsollwert invertieren Klemme 21 Hauptsollwert invertieren Klemme 22 Schnellstop aufheben Die folgende Tabelle zeigt die Funktion der Klemmen f r C176 1 Bedeutung Klemme 22 Anzeige Anzeige C176 1 C041 C042 Hauptsollwert nicht invertiert LOW x 0 X Hauptsollwert invertiert x 1 X Schnellstop aktiv LOW X 1 Schnellstop nicht aktiv HIGH X 0 Bei Drahtbruch an Klemme 21 kann der Antrieb die Drehrichtung wechseln Lenze 61
83. dungen mit extremer berlast Spitzenmoment bis 230 des Motornennmomentes F r Einsatzf lle bei denen ein sehr extremes Anlauf und Uberlastmoment notwendig ist z B Pressen Bohrer F r maximal 30 s stellt der Umrichter den 2fachen Nennstrom zur Verf gung Bei zyklischer berlast darf das Verh ltnis berlast zeit zu Zykluszeit maximal 0 2 betragen F r diese Anwendungen ist ber die Codestellen C119 und C120 siehe Seite 82 die berwachung des Ausgangsstromes auf Betrieb mit Nennlei M Mn 2 3 U f Regelung 1 Regelung stung eingestellt Werksabgleich 1 au Bitte beachten Sie da eine maximale Umgebungs temperatur von 50 C zul ssig ist Ger te Best Nr Motornenn Ausgangs max Aus Ausgangsleistung Netz jr typ leistung nennstrom gangstrom kVA strom leistung kW A A f r 30s 400V 50Hz 480V 60Hz A W 8601 EVF8601 E 008 1 1 3 0 6 0 2 07 2 5 3 0 130 8602 evF8602 E 008 15 3 9 7 8 2 7 3 24 3 9 140 8603 evFe603 E 008 2 2 5 5 11 0 3 81 4 57 55 160 8604 EVF8604 E vooo 3 0 7 5 15 0 5 2 6 24 7 0 180 8605 evF8605 E 008 4 0 9 4 19 0 6 51 1 82 8 8 200 8606 eVF8606 E vooo 5 5 13 0 26 0 9 01 10 8 12 0 240 8607 evF8607 E vooo 7 5 16 5 33 0 11 4 13 7 15 0 275 8608 evFa608 E vooo 11 0 23 5 47 0 16 3 19 5 20 5 350 8609 e
84. duzierung des Masters z B infolge der Strom begrenzungsfunktion Imax der Slave die gleiche Ausgangsfrequenz erzeugt Ein der Ausgangsfrequenz proportionales Frequenzsignal kann ber den Leitfrequenzausgang Stecker X9 Option zur Verf gung gestellt werden Zur Aktivierung dieser Funktion mu unter C008 der Wert 200 eingegeben werden Unter C030 kann dann die entsprechende Pulse Hz Vorgabe kalibriert werden s auch Kapitel 5 6 9 12 2 Hinweise f r den Slave Antrieb Der Slave Antrieb ist mit der Serien oder Variantensoftware einsetzbar Nur der Master Antrieb mu mit der Variantensoftware V009 f r die T nzerlageregelung und somit f r die Ausgangsfrequenznachf hrung ausger stet sein Achtung Die Hoch bzw Ablaufzeiten C012 C013 des Slaves m ssen in der Anwendung Tandemwickler 0 s betragen Ansonsten wird beim Beschleunigen und Abbremsen des Antriebes Torsion in der Welle entstehen Lenze 9 13 Applikation Schlingenregelung mit Geschwindigkeitsadaption Eine Schlingenregelung wird u a ben tigt wenn zwischen zwei Linienantrieben das Material eine Schlinge bildet und der Durchhang konstant gehalten werden soll Soll die Schlingenregelung aktiviert werden so ist der Code C189 auf 0 einzustellen Das Umstellen funktioniert nur bei aktivierter Reglersperre F r die Schlingenregelung wird gew hnlich keine Durchmessererfassung ben tigt Aus diesem Grund ist der Durchmesser Sollwert ber C180 auf 1 25 V zu s
85. e Bezeichnung Parameter Werkseinstellung ist fettgedruckt bernahme C194 Schwelle zur 100 0 0 00 0 01 1 00 ON LINE Aktivierung 1 0 0 1 100 0 des Nach laufreglers INFO 100 Nachlaufregler abgeschaltet Die Schwellen f r positive Aussteuerung und f r negative Aussteuerung sind gleich gro C195 Hochlaufzeit 50 s 0 00 s 10 ms 1 00 s ON LINE f r Nachlauf 1 08 100 ms 10 0 s regler 10s 1 s 100 s 100 s 10 990 s Lenze Bezeichnung Parameter Werkseinstellung ist fettgedruckt bernahme C196 Ablaufzeit f r 50 s 0 00 s 10 ms 1 00 s ON LINE Nachlaufregler 1 08 100 ms 10 0 s 10s 1 s 100 s 100 s 10 990 s Nachlaufregler C197 r cksetzen 0 Nachlaufregler aktiv aktivieren SH PRG 1 Nachlaufregler zur ckgesetzt zur cksetzen 9 10 2 Sensorlose Durchmesserbewertung Der Nachlaufregler kann bei fehlendem Durchmessererfassungs system auch als indirekte Durchmessernachf hrung genutzt werden Die Aussteuerung des T nzerlagereglers bewirkt ein langsames Auf oder Abintegrieren des Nachlaufreglerausgangs bis der T nzerlageregler wieder in ein einzustellendes Aussteuerungsfenster C 194 zur ckf hrt Die Integrationszeiten C195 C196 sind dabei im Sekundenbereich einzustellen damit durch die T nzeransteuerung keine Instabilit t der Regelung entsteht Die Integrationszeiten sollten jedoch nur so gro eingestellt werden da auch die Durchmes
86. e Wahl entweder die Systemkomponenten und deren Einbindung in ein Antriebssystem selbst zu bestimmen und die Konformit t eigenverantwortlich zu erkl ren oder das Antriebssystem entsprechend des vom Umrichter hersteller bewerteten CE typischen Antriebssystems zu in stallieren f r das der Umrichterhersteller bereits den Nach weis der Konformit t erbracht hat Bei abweichender Installation z B Verwendung ungeschirmter Leitungen Verwendung von Sammelentst rfiltern anstelle der zugeordneten Funkentst rfilter Entfall der Netzdrosseln ist f r die Bewertung der Konformit t zur CE EMV Richtlinie die berpr fung der Maschine oder Anlage auf Einhaltung der EMV Grenzwerte erforderlich Die Verantwortung f r die Einhaltung der EMV Richtlinie in der Maschinenanwendung liegt beim Weiterverwender Lenze 4 2 3 CE typisches Antriebssystem Komponenten des CE typischen Antriebssystems Systemkomponente Spezifikation Antriebsregler Ger tetypen Reihe 8600 Typbezeichnung siehe 1 Innenumschlagseite Funkentst rfilter Daten und zuordnung siehe Betriebsanleitung Planung Kapitel 6 6 Netzdrossel Daten und zuordnung siehe Betriebsanleitung Planung Kapitel 6 2 Motorleitung Geschirmte Leistungsleitung mit verzinntem E CU Geflecht mit mindestens 85 optischer berdeckung Bewertete maximale L nge 50 m Netzleitung zwischen Funkentst rfilter und Antriebsregler Ab Leitung
87. e ben tigen e Bestimmen Sie ber Code C118 ob die Funktion mit einem HIGH oder einem LOW Signal angezeigt werden soll Lenze Code Bezeichnung Parameter Werkseinstellung ist fettgedruckt bernahme C116 Eingabevor 1 digitaler Ausgang A1 SH PRG wahl Frei be 2 digitaler Ausgang A2 legbarer digi 3 digitaler Ausgang A3 taler Ausgang 4 digitaler Ausgang A4 5 Relaisausgang K11 K14 C117 Funktion zu 0 keine Funktion SH PRG C116 _ Ausgangsfrequenz kleiner Qmin Schwelle Qmin 8 _ Maximalstrom erreicht lmax 4 Betriebsbereit RDY 5 _ Impulssperre IMP 6 Fehlermeldung TRIP 9 Sollwert erreicht HLG A E 10 Istwert Sollwert 11 Istwert 0 C118 Polarititzu 0 Ausgang HIGH aktiv SH PRG C117 1 Ausgang LOW aktiv Jede Funktion kann nur einem Ausgang einschlie lich Relaisaus gang zugeordnet werden Wenn Sie einen Ausgang neu belegen geht die vorherige Parametrierung verloren Eine Funktion die bereits einem Ausgang zugeordnet ist kann erst dann auf eine andere Klemme bzw auf den Relaisausgang gelegt werden wenn der bisher benutzte Ausgang eine andere Funktion erh lt 5 4 Funktionen der frei belegbaren digitalen Ausg nge 5 4 1 Unterschreiten einer bestimmten Frequenz Qmin Der Umrichter meldet ber den zugeordneten Ausgang da die Aus gangsfrequenz kleiner ist als die ber C017 eingestellte Schwelle Sie k nnen den Ausgang z
88. e die Spannungsanhebung so ein da f r Kurzzeitbetrieb im unteren Frequenzbereich der Motorstrom C054 seinen Nennwert nicht berschreitet f r Dauerbetrieb im unteren Frequenzbereich der Motorstrom C054 das 0 8fache seines Nennwertes nicht berschreitet Genaue Werte des zul ssigen Motorstromes erfragen Sie bitte beim jeweiligen Motorhersteller Fremdbel ftete Maschinen k nnen auch im unteren Frequenzbe reich dauernd mit ihrem Nennstrom betrieben werden Code Bezeichnung Parameter Werkseinstellung ist fettgedruckt bernahme C014 U f Kennlinie 0 lineare Kennlinie U fd SH PRG 1 quadratische Kennlinie U fd2 C015 U f 50 0 Hz 7 5 Hz 0 1 Hz 100 0 Hz ON LINE Nennfrequenz 100 Hz 1 Hz 960 Hz C016 Spannungs 10 0 0 0 0 1 40 0 ON LINE anhebung Lenze 71 3 7 2 lo Regelung Die lo Regelung ist besonders geeignet f r schwer anlaufende Maschinen Im Vergleich zur U f Kennlinienregelung erlaubt sie bis zum Motornennpunkt erheblich h here Drehmomente Die Vorteile der lo Regelung k nnen insbesondere bei Einzelantrieben genutzt werden Sie kann aber auch bei Gruppenantrieben eingesetzt werden vorausgesetzt es handelt sich um Motoren des gleichen Typs mit gleicher Belastung z B zwei gleiche Antriebe die von beiden Seiten eine gemeinsame Welle antreiben U f Nennfrequenz Zur Parametrierung der lo Regelung m ssen Sie neben dem lo Sollwert ebenfalls die f
89. e im folgenden aufgef hrten Filter sind f r den Anschlu an 400 V Netze geeignet Wenn Sie Filter f r eine Netzspannung von 460 V oder 480 V ben tigen nehmen Sie bitte R cksprache mit dem Werk 6 6 1 Zuordnung der Funkentst rfilter Die Zuordnung der Funkentst rfilter richtet sich nach dem auf Dauer m glichen Netzstrom Betrieb mit Nennleistung Werkseinstellung Umrichtertyp Filternennstrom Bestellnummer 8601 8603 EZF3 008A001 8604 8606 16A EZF3 016A001 8607 8608 EZF3 025A001 8609 8610 EZF3 036A001 8611 EZF3 050A004 8612 8613 EZF3 080A001 8614 110A EZF3 110A001 8615 180A EZF3 180A001 Betrieb mit erh hter Leistung Umrichtertyp Filternennstrom Bestellnummer 8601 8603 8A EZF3 008A00 8604 8606 16A EZF3 016A001 8607 25A EZF3 025A001 8608 36A EZF3 036A001 8609 8610 50A EZF3 050A004 8611 8612 80A EZF3 080A001 8613 8614 110A EZF3 110A001 8615 180A EZF3 180A001 Betrieb mit maximaler Leistung Umrichtertyp Filternennstrom Bestellnummer 8601 8602 EZF3 008A001 8603 8604 16A EZF3 016A001 8606 EZF3 025A001 8608 8609 EZF3 050A004 8610 EZF3 080A001 8612 110A EZF3 110A001 8613 8614 180A EZF3 180A001 Lenze 6 6 2 Technische Daten Funkentst rfilter Bauform A Filtertyp 8 0A 36 0A 80 0A 6 7 Zubeh r f r die Leitfrequenzvernetzung e Systemkabel f r Master Slave Verbindung zwischen
90. edeutung bernahme Sollwert 1 Sollwert 2 T nzerlage Istwert Radius Istwert C005 201 Klemmen 7 8 bipolar Klemmen 1 2 Klemmen 3 4 SH PRG oder LECOM bipolar bipolar bipolar oder Bedieneinheit bipolar 202 Eingang X5 Klemmen 1 2 Klemmen 3 4 Leitfrequenz 2spurig bipolar bipolar Drehmomentenregelung siehe Kap 10 Code Parameter Bedeutung bernahme Sollwert 1 Sollwert 2 Drehmomenten Sollwert C005 20 Klemmen 7 8 bipolar Klemmen 1 2 Klemmen 3 4 SH PRG oder LECOM bipolar bipolar unipolar oder Bedieneinheit bipolar 21 Eingang X5 Klemmen 1 2 Klemmen 3 4 Leitfrequenz 2spurig bipolar bipolar Lenze 3 2 1 Beispiel zur Bestimmung einer Konfiguration In einer Anlage soll die Drehzahl des Motors ber einen bipolaren analogen Sollwert vorgegeben werden 0 10 V f r Rechtsdreh feld 0 10 V f r Linksdrehfeld Es soll ferner eine Drehzahlregelung aufgebaut werden f r die als Istwertr ckf hrung ein DC Tacho vorgesehen ist Ein Sollwert 2 wird nicht verwendet Die entsprechende Konfiguration l t sich darauf wie folgt ermit teln In der Tabelle Drehzahlgeregelter Betrieb sind zwei Konfigura tionen enthalten in denen Sollwert 1 analog als bipolarer Sollwert vorgegeben wird Diese sind die Einstellungen 11 und 13 Die gew nschte Drehzahlregelung mittels DC Tachogenerator ist mit der Konfiguration
91. egler Reset Nachlaufregler Frei belegbare digitale Ausg nge Relaisausgang Funktionen der frei belegbaren digitalen Ausg nge Unterschreiten einer bestimmten Frequenz Qmin Maximalstrom erreicht Imax Sollwert erreicht HLG A E Fehlermeldung TRIP Betriebsbereit RDY Impulssperre IMP Istwert Sollwert Istwert 0 Monitorausgange Leitfrequenzausgang X9 Option Zusatzliche Steuer und Regelfunktionen Schaltfrequenz Automatische Schaltfrequenzabsenkung Automatische Gleichstrombremse Schlupfkompensation S f rmige Hochlaufgeberkennlinie Begrenzung des Frequenzstellbereiches Pendeldampfung Lastwechseldampfung berlast berwachungen berlast berwachung des Frequenzumrichters I t Uberwachung berlast berwachung des Motors PTC Eingang Anzeigefunktionen Codesatz Sprache Istwertanzeigen Einschaltanzeige Identifizierung Lenze 99 99 100 100 101 101 101 101 9 9 3 9 10 1 9 10 2 9 11 9 12 9 12 1 9 12 2 9 13 9 14 10 10 1 10 2 10 3 10 4 10 5 10 6 10 7 11 T nzerlageregelung Anwendungsbeispiele Wickelantriebe Linienantriebe Schleif oder Trennscheibenantriebe Prinzipregelstruktur der T nzerlageregelung mit Vorsteuerung f r Wickelantriebe Durchmessererfassung T nzerlageregler Schlingen oder T nzerlageregelung f r Linienantriebe Schleif oder Trennscheibenantriebe Abgleich der analogen Eing nge Auswahl der Konfiguration Durchmessererfassung Radiusermit
92. eicherter Fehler anzeigen lassen Der letzte zur ckgesetzte Fehler erscheint in C161 12 3 7 Codebank LECOM1 Mit Version 1 0 des Protokolls LECOM A B k nnen Codes bis C255 verarbeitet werden Um mit dieser Version auch Codes mit h heren Nummern zu erreichen kann der Zugriffsbereich durch Code C249 umgeschaltet werden Code C249 existiert in jedem Codebereich Parameter in C249 Zugriff auf Codebereich C000 0255 Weitere Informationen zur seriellen Kommunikation mit der Stan dardschnittstelle LECOM1 LECOM A B enth lt die technische Beschreibung LECOM A B die wir Ihnen auf Wunsch gern zu senden 12 3 8 Freigabe Automatisierungsschnittstelle LECOM2 Wenn Sie den Umrichter in komplexe Automatisierungssysteme einbinden wollen k nnen Sie ein Interface z B InterBus S oder Profibus oder eine Automatisierungsbaugruppe anschlie en Installieren Sie die Baugruppe und aktivieren Sie sie unter C370 Code Parameter Bedeutung C370 0 keine Kommunikation ber SH PRG Automatisierungsschnittstelle LECOM2 1 Kommunikation ber Automatisierungsschnittstelle LECOM2 ist freigegeben Wird die Kommmunikation ber C370 freigegeben obwohl keine Automatisierungsbaugruppe angeschlossen ist setzt der Umrichter Reglersperre Lenze 12 3 9 Proze daten Unter den Codes C380 bis C382 k nnen Sie hochgenaue Soll und Istwerte mit einer Aufl sung von 14 Bit plus Vorzeichen vorgeben Sollwert 1 Sollwert normie
93. eichnung Parameter Werkseinstellung ist fettgedruckt bernahme C045 Freigabe 0 Sollwert 1 aktiv aktivieren SH PRG JOG Sollwert 1 Sollwert JOG 1 aktiv aktivieren 15 Sollwert JOG 15 aktiv aktivieren Lenze 86 5 2 5 Zus tzliche Hoch und Ablaufzeiten Ti F r den Hochlaufgeber des Hauptsollwertes Sollwert 1 JOG Soll wert k nnen Sie ber die Ti Eing nge zus tzliche Hoch und Ab laufzeiten aus dem Speicher abrufen z B um die Hochlaufge schwindigkeit des Antriebes ab einer bestimmten Drehzahl umzu schalten Parametrierung der zus tzlichen Hoch und Ablaufzeiten Die Einstellung der Tj Zeiten wird jeweils in zwei Schritten durchge f hrt wobei ber C100 bereits ein Wertepaar aus Hoch und Ablauf zeit ausgew hlt wird e W hlen Sie ber C100 eine zus tzliche Hochlaufzeit Ablaufzeit aus e Stellen Sie ber C101 die ben tigte Hochlaufzeit bzw ber C103 die ben tigte Ablaufzeit ein Wenn Sie mehrere zus tzliche Tj Zeiten ben tigen wiederholen Sie die beiden Schritte entsprechend oft Zur Berechnung der einzugebenden Werte beachten Sie bitte die In formationen auf Seite 74 Es k nnen maximal 15 zus tzliche Hoch und Ablaufzeiten pro grammiert werden Code Bezeichnung Parameter Werkseinstellung ist fettgedruckt bernahme C100 Eingabe 1 Hoch Ablaufzeit 1 SH PRG vorwahl 2 _ Hoch Ablaufzeit 2 Zus tzliche gt M Ranek 15 Hoch
94. eier digitaler G Standard C012 A 9 AR Eingang Ti Zeiten C013 4 15 8 Tir Tito C130 Freigabe z Ti Zeiten 15 zus tzl C100 TiZeiten C101 El Tir Tif1 15 C103 ART EZ freie digitale Eingange Tastatur LECOM C042 ig ET i ez digitale Eing nge 04 4 Schnellstop freie digitale Eing nge Elf 9 Tastatur Tastatur LECOM LECOM C197 Ausblendung Reset amp T nzerlage 1 regler t T195 t 1 C196 C015 0 C187 RFR gt Reset Ti Zeiten U f Nennfreq GSB ilee C188 freie digitale Eing nge Ti Zeiten i 20 C189 Einblendung 1 Multiplikation mit Hauptsollwert 1 w hlbares Signal f r Vorzeichen Leitfrequenzausgang X9 Begrenzung w hlbares Signal f r Monitorausg nge Klemmen 62 und 63 Umrechnungsfaktor T nzerlageregler C191 RFR Stop GSB 1 am gt Reset t Reset 1 I Anteil D Anteil T nzerregler Ausgan GK C194 C192 Tastatur C184 C182 C188 C185 C186 Tastatur Trigger Nachlauf Begrenzung LECOM VYP Th kd LECOM IEZA freie digitale Eing nge E Ezje3 freie digitale Eingange Lenze 121 122 10 Drehmomentenregler 10 1 Eigenschaften Mit Hilfe der Drenmomentenregelung wird abh ngig von einem Drehmomentensollwert an einer angeschlossenen Drehstrom Asynchronmaschine ein sollwertproportionales Drehmoment abgegeben Dazu wird der Drenmomentensollwert ber einen analogen Signaleingang vorgegeben der st ndig mit dem abgegebenen Drehmoment an der Motorwelle verglichen wird ber
95. eines bestimmten Parametersatzes wird gestartet wenn Sie die Eing nge mit der Funktion Parametersatz w hlen nach untenstehender Tabelle ansteuern und anschlie end bei Reglersperre den Eingang Parametersatz laden aktivieren Der Eingang mit der kleineren Zahl ist der 1 Eingang der Eingang mit der h heren Zahl der 2 Eingang z B E1 1 Eingang E2 2 Eingang 1 Eingang 2 Eingang Parametersatz 1 0 0 Parametersatz 2 1 0 Parametersatz 3 0 1 Parametersatz 4 1 1 Den Eingang Parametersatz laden d rfen Sie nur kurzfristig an steuern da sonst der gew hlte Parametersatz wiederholt geladen wird Das Laden des gew hlten Parametersatzes ist nach maximal 0 5 Sekunden abgeschlossen Sind alle Parameter geladen wird ber C002 angezeigt welcher Pa rametersatz geladen wurde Lenze 89 90 Bei Steuerung und Parametrierung ber die Bedieneinheit oder die LECOM Schnittstellen k nnen Sie das Laden eines Parametersatzes ber C002 starten Hier steht Ihnen auch der Werksabgleich zur Verf gung Code Bezeichnung Parameter Werkseinstellung ist fettgedruckt bernahme C002 Parametersatz 0 Werksabgleich SH PRG laden 1 Parametersatz 1 2 Parametersatz 2 3 Parametersatz 3 4 Parametersatz 4 5 2 10 Reset I Anteil D Anteil T nzerlageregler In den Konfigurationen mit T nzerlageregler k nnen Sie ber den zugeordneten Eingang den Integralanteil bzw den Differentialanteil
96. ementalgebereingang Option X9 Leitfrequenzausgang Option X10 X11 Feldbusanschlusse Option z B 2110IB f r InterBus S V1 V2 Anzeigen f r Feldbusoptionen Hinweis Die im Beipack mitgelieferten Steckklemmen immer auf die Stift leisten X1 bis X4 stecken Die Schnittstellenstecker Steckanschl sse X5 und X6 bei Nicht benutzung mit den mitgelieferten Schutzkappen versehen Die Funktionen einiger Steuerklemmen k nnen ber Schalter ge ndert werden siehe hierzu die folgenden Kapitel 5 2 1 bis 5 2 7 Seite 30ff Zum Umstellen dieser Schalter m ssen Sie den Ger tedeckel abnehmen Dar ber hinaus gibt es eine Vielzahl von M glichkeiten die Ein und Ausg nge des Ger tes ber Codestellen zu parametrieren siehe Seite 81ff Lenze 30 5 2 1 Analoge Ein und Ausg nge 10V 10V 7mA 7mA Leitspannung ojoj Leitstrom PA unipol R gt 22k Sollwert bipol R gt 4 7k Sollwert Sollwert 2 Istwert Sollwert 1 Monitorausg nge 5 2 2 Weitere Ein und Ausg nge X5 X8 Pin 4 GND Temperatur f hler Thermo Kontakt Temperatur Relais Inkrementalgeber berwachung ausgang versorgung Lenze 5 2 3 Beschreibung der analogen Ein und Ausg nge Analoge Eing nge Klemme Schalterstellung Verwendung Pegel Aufl sung Parametrierung Werkseinstellung
97. er Ausgangsfrequenz durch den Reglersollwert C238 1 e Stellen Sie den Einflu des PI Reglers ber C074 auf Null e Betreiben Sie den Antrieb im Leerlauf Sollte dies nicht m glich sein beachten Sie da der Schlupf der Maschine w hrend des Autoabgleichs als Verst rkungsfehler einflie t F hren Sie ggf einen Handabgleich durch e Geben Sie nach M glichkeit 100 Sollwert vor Bei einem Sollwert lt 10 wird der Autoabgleich nicht durchgef hrt e Geben Sie den Regler frei und warten Sie den Hochlauf ab Aktivieren Sie den Autoabgleich ber C029 mit SH PRG e War der Autoabgleich erfolgreich wird mit ok best tigt Wenn ok nicht angezeigt wird berpr fen Sie bitte die vorgenommenen Einstellungen Mit der Best tigung des Auto abgleichs wird angezeigt da die Istwertverst rkung unter C027 eingestellt ist e Stellen Sie ber C074 den Einflu des PI Reglers so ein da der betriebsm ig auftretende Schlupf der Maschine ausge regelt werden kann Zum Abgleich der Nachstellzeit und der Verst rkung des PI Reglers siehe Seite 79 4 4 2 Handabgleich Ist aus anlagetechnischen Gr nden der oben beschriebene auto matische Abgleich im Leerlauf nicht m glich oder zu ungenau k nnen Sie die Motordrehzahl von Hand messen und die notwen dige Istwertverst rkung selbst berechnen Gehen Sie wie folgt vor e Aktivieren Sie die Drehzahlregelung C005 mit Vorsteuerung der Ausgangsfrequenz durch den Reg
98. erks abgleichs C002 0 nicht zur ckgesetzt Eingang Anzeige Code Bedeutung X1 Klemmen 1 2 C049 Sollwert 2 X1 Klemmen 3 4 C051 Istwert X1 Klemme 8 C046 Sollwert 1 Lenze Verst rkung Die Einstellung der Signalverst rkung ist nach dem Offsetabgleich durchzuf hren Legen Sie zuerst das Signal an auf das Sie die interne Anzeige siehe Offset abgleichen wollen W hlen Sie dann unter C025 den entsprechenden Analogeingang aus Danach stellen Sie ber C027 die Signalverst rkung so ein da der gew nschte Sollwert erreicht wird Zum Abgleich des Istwerteinganges siehe Seite 75 und 78 Code Bezeichnung Parameter Werkseinstellung ist fettgedruckt bernahme C025 Eingabevor 1 Analogeingang X1 Klemmen 1 2 SH PRG wahl Geber 2 Analogeingang X1 Klemmen 3 4 4 Analogeingang X1 Klemme 8 10 Leitfrequenz Inkrementalgebereingang X5 11 Leitfrequenz Inkrementalgebereingang X8 C026 Konstante zu bei C025 1 2 4 ON LINE C025 Vorwahl der analogen Eing nge xxxx mV werkseitiger Abgleich 1000 mV 1 mV 1000 mV bei C025 10 11 ON LINE Vorwahl der Leitfrequenz Inkrementalgeber eing nge 1 512 Pulse Hz oder Inkremente Umdrehung 2 1024 Pulse Hz oder Inkremente Umdrehung 3 2048 Pulse Hz oder Inkremente Umdrehung 4 4096 Pulse Hz oder Inkremente Umdrehung C027 Abgleichzu bei C025 1 2 4 ON LINE C025 Vorwahl der analogen Eing
99. erkseinstellung ist fettgedruckt bernahme C022 lmax Grenze ImaxGer t ON LINE bis 100 A 0 1 A ab 100 A 1A INFO Einstellbar von 0 08 bis 1 0 ImaxGer t 10 6 Abgleich des Drehmomentenreglers Der Abgleich des Drehmomentenreglers ist unter Lastbedingungen durchzuf hren Die Voraussetzung ist da eine ansteigende Drehmomentencharakteristik der Last ber der Drehzahl vorhanden ist Es ist der Drehfeldfrequenzsollwert einzustellen bei dem der Drehmomentenabgleich vorgenommen werden soll In Abh ngigkeit von der Hochlaufzeit und dem Massentr gheits moment mu bei der Vorgabe des Drenmomentensollwertes eine Drehmomentenreserve vorgesehen werden Es ist somit eine Drehmomentenbilanz zu erstellen Nachdem der Antrieb auf den vorgegebenen Frequenzsollwert beschleunigt hat kann durch eine Verringerung des Dreh momentensollwertes an den Klemmen 3 und 4 die Drehzahl und damit das abgegebene Drehmoment solange verringert werden bis sich der gew nschte Arbeitspunkt eingestellt hat 126 Lenze Die G te des Regelverhaltens wird ber den Vp Verst rkungsfaktor C077 und der Nachstellzeit Tn C078 eingestellt Durch d iese Einstellung wird bei einer Verringerung des Dreh momentensollwertes die Ausgangsfrequenz solange reduziert bis sich wieder ein stabiles Gleichgewicht zwischen Drehmomenten soll und istwert einstellt Wird der Drehmomentensollwert erh ht so steig t die Ausgangsfrequenz und damit die D
100. ernahme C025 Eingabevor Analogeingang X1 Klemmen 1 2 SH PRG wahl Geber Analogeingang X1 Klemmen 3 4 Analogeingang X1 Klemme 8 Leitfrequenz Inkrementalgebereingang X5 Leitfrequenz Inkrementalgebereingang X8 C026 Konstante zu bei C025 1 2 4 ON LINE C025 Vorwahl der analogen Eing nge xxxx mV werkseitiger Abgleich 1000 mV 1 mV 1000 mV ON LINE bei C025 10 11 Vorwahl der Leitfrequenz Inkrementalgeber eing nge 1 512 Pulse Hz oder Inkremente Umdrehung 1024 Pulse Hz oder Inkremente Umdrehung 2048 Pulse Hz oder Inkremente Umdrehung 4096 Pulse Hz oder Inkremente Umdrehung C027 Abgleich zu bei C025 1 2 4 ON LINE C025 Vorwahl der analogen Eing nge 1 000 2 500 0 001 2 500 bei C025 10 11 Vorwahl der Leitfrequenz Inkrementalgeber eing nge 1 000 5 000 0 001 5 000 C046 Sollwert 1 bei normierter Sollwertvorgabe ON LINE 100 0 0 1 100 0 INFO bezogen auf maximale Drehfeldfrequenz bei absoluter Sollwertvorgabe 0 00 Hz 0 01 Hz 100 00 Hz 100 0 Hz 0 1 Hz 480 0 Hz INFO einstellbarer Bereich famax IS fdmax C049 Anzeige X X Sollwert 2 INFO Istwertanzeige Sollwert 2 Radius Istwert fdmax DIS fdmax C051 Pl Regler x x Hz Istwert INFO Istwertanzeige Drehzahl Tanzerlage Drehmomentensollwert Lenze 107 9 6 Auswahl der Konfiguration Die Einstellung von C005 bestimmt welche Eingangskan le und welche Regelungsart aktiviert wird
101. erscheint f r ca 0 5 Sekunden ok Das Ger t arbeitet jetzt mit dem neuen Parameter Die Tastenkombination aus SH und PRG ist mit der Return Taste auf Ihrer Computertastatur vergleichbar Parameter die Sie in einem Code auf diese Weise einstellen m ssen sind in den Tabellen zur Einstellung mit SH PRG gekennzeichnet bernahme mit SH PRG bei Reglersperre Das Ger t bernimmt eine neue Einstellung nur dann mit dem Ausf hrungsbefehl wenn der Regler vorher gesperrt wird Sperren Sie den Regler indem Sie z B STP dr cken Dr cken Sie zuerst SH und dann zus tzlich PRG In der Anzeige erscheint f r ca 0 5 Sekunden ok Das Ger t arbeitet mit dem neuen Parameter wenn Sie die Reglersperre anschlie end wieder aufheben Parameter die Sie in einem Code auf diese Weise einstellen m ssen sind in den Tabellen zur Einstellung mit SH PRG gekennzeichnet Lenze 57 58 2 1 1 Einstellen von Parametern ber zwei Codestellen Einige Einstellungen werden mit Hilfe von zwei Codestellen pro grammiert Dabei wird zun chst ber den Vorwahlcode der Para meter gew hlt der ver ndert werden soll Die nderung selbst er folgt dann ber den Einstellcode So ist z B zur Einstellung des JOG Sollwertes JOG3 der Vorwahlcode C038 zun chst auf 3 einzustellen bevor JOG3 ber C039 parametriert werden kann 2 2 Parameter speichern Neu eingestellte Parameter werden nach der bernahme zun c
102. ert Festfrequenz 900 MHz mit 200 Hz 100 10 V m moduliert R 801 4 88 Schnelle Transienten Scharfegrad 3 Burst auf Leistungsklemmen 2 kV 5 kHz Burst auf Bus und Steuerleitungen Sch rfegrad 4 2 kV 5 kHz IEC 801 5 Sto spannungspr fung Installationsklasse 3 Surge Netzleitungen Diese Grundnorm wurde zus tzlich zu den Anforderungen der prEN 50082 2 ver wendet Hameln den 27 11 1995 i V Langner Produktmanager Lenze i V Tinebor CE Beauftragter 18 2 5 3 Herstellererkl rung zur EG Richtlinie Maschinen 89 392 EWG ge ndert durch 1 Anderungsrichtlinie 91 368 EWG 2 Anderungsrichtlinie 93 44 EWG CE Kennzeichnungsrichtlinie 93 68 EWG Die Antriebsregler der Reihe 8600 wurden entwickelt konstruiert und gefertigt in alleiniger Verantwortung von Lenze GmbH amp Co KG Postfach 101352 D 31763 Hameln Die Antriebsregler sind zum Einbau in eine Maschine oder zum Zu sammenbau mit anderen Komponenten zu einer Maschine oder Anlage bestimmt Die Antriebsregler selbst sind jedoch keine Ma schinen im Sinne der EG Richtlinie Maschinen Die Inbetriebnahme der Antriebsregler in Maschinen ist solange untersagt bis festgestellt wurde da die Schutz und Sicherheits anforderungen der Maschinenrichtlinie erf llt sind Hameln den 27 11 1995 i V Langner i V Tinebor Produktmanager CE Beauftragter Lenze 3 1 Anwendungsspezifische Reglerauswahl Anwen
103. ert JOG 2 JOG Sollwert 15 Sollwert JOG 15 C039 Soliwertzu 500Hz 480 Hz 1 Hz 100 Hz ON LINE C038 100 0 Hz 0 1 Hz 100 0 Hz 100 Hz 1 Hz 480 Hz Belegung der digitalen Eing nge Wie viele Eing nge Sie mit der Funktion JOG Sollwert freigeben belegen m ssen richtet sich nach der Anzahl der ben tigten JOG Sollwerte Anzahl der ben tigten JOG Anzahl der erforderlichen Solmet Eing nge mindestens 1 mindestens 2 Be EE mindestens 3 H chstens vier Eing nge k nnen mit dieser Funktion belegt werden Beachten sie beim Belegen der Eing nge die Hinweise auf Seite 81 Lenze Freigabe der JOG Sollwerte Bei Klemmensteuerung m ssen Sie zur Freigabe der JOG Soll werte die zugeordneten digitalen Eing nge nach untenstehender Tabelle ansteuern Der Eingang mit der kleinsten Zahl ist der 1 Eingang der Eingang mit der n chsth heren Zahl ist der 2 Eingang usw z B E4 1 Eingang E5 2 Eingang 1 Eingang 2 Eingang 4 Eingang JOG 1 1 0 o O 0 JOG 2 0 1 ie 0 JOG 3 1 1 o O 0 JOG 4 0 0 0 JOG 5 1 0 0 JOG 6 0 1 0 JOG 7 1 1 0 JOG 8 0 0 ie O 1 JOG 9 1 0 o O 1 JOG 10 0 1 o O 1 JOG 11 1 1 o O 1 JOG 12 0 0 1 JOG 13 1 0 1 JOG 14 0 1 1 JOG 15 1 1 1 Bei Klemmensteuerung ber C045 wird angezeigt welcher Soll wert gerade aktiv ist Bei Steuerung ber die Bedieneinheit oder die LECOM Schnitt stellen dient C045 zum Aktivieren der Sollwerte Code Bez
104. etallisch blanken Montagefl chen empfohlen Befinden sich Sch tze Motorschutzschalter oder Klemmen in der Motorleitung so sind die Schirme der dort angeschlossenen Leitungen durchzuverbinden und ebenfalls gro fl chig mit der Montageplatte zu kontaktieren Im Klemmenkasten des Motors ist der Schirm mit PE zu verbin den Durch Verwendung von metallischer Kabelverschraubung am Motorklemmkasten wird eine gro fl chige Verbindung des Schirms zum Motorgeh use erzielt Ist die L nge der Netzleitung zwischen Netzfilter und Antriebs regler gr er 30 cm so ist diese abzuschirmen Der Schirm der Netzleitung ist direkt am Antriebsregler und am Netzfilter aufzu legen und gro fl chig mit der Montageplatte zu verbinden Wird ein Bremswiderstand eingesetzt so ist der Schirm der Bremswiderstandsleitung direkt am Antriebsregler und am Bremswiderstand gro fl chig mit der Montageplatte zu ver binden Die Steuerleitungen sind abzuschirmen Die Schirme digitaler Steuerleitungen sind beidseitig aufzulegen An der Antriebsreg lerseite sind die Schirme der Steuerleitungen auf k rzestem Weg mit den am Antriebsregler vorgesehenen Schirmanschl s sen zu verbinden Bei Einsatz der Antriebsregler in Wohngebieten ist zur Be grenzung der St rstrahlung ber die beschriebenen Ma nah men hinaus eine zus tzliche Schirmd mpfung von gt 10 dB erforderlich Diese wird in der Regel durch Einbau in handels bliche geschlossene met
105. etrieb des Wechselrichters gesperrt wird 5 4 6 Impulssperre IMP Der Zustand der Impulssperre wird sowohl ber die gelbe LED der Bedieneinheit als auch ber den fest belegten digitalen Ausgang KI 45 signalisiert Impulssperre bedeutet da der Ausgang des Frequenzumrichters gesperrt ist M gliche Ursachen hierf r sind e Reglersperre e Fehlermeldung TRIP e Unter Uberspannung siehe Seite 99 Wenn Sie den festen Ausgang KI 45 mit invertierter Polaritat be n tigen missen Sie einen frei belegbaren Ausgang verwenden und die Polaritat entsprechend einstellen 5 4 7 Istwert Sollwert In den Konfigurationen mit Pl Regler zeigt der zugeordnete Aus gang an da die vorgegebene Drehzahl des Antriebs erreicht ist Wenn Sie wollen da der Ausgang bereits vor Erreichen des Soll wertes schaltet geben Sie ber C240 einen Bereich ein in dem die Funktion aktiv sein soll Die Schaltschwellen sind dann der um den eingestellten Wert verkleinerte und vergr erte Sollwert Code Bezeichnung Parameter Werkseinstellung ist fettgedruckt bernahme C240 Fenster Istwert 0 5 0 0 0 1 100 0 ON LINE Sollwert Im gesteuerten Betrieb wird das Signal Sollwert erreicht auf den Ausgang Istwert Sollwert bertragen 5 4 8 Istwert 0 In den Konfigurationen mit PI Regler zeigt der zugeordnete Ausgang an da der Antrieb zum Stillstand gekommen ist siehe Seite 80 Lenze 93 5 5 Monit
106. etzen Mit dem werksseitigen Verst rkungsabgleich des Analogeingangs Kin 1 2 stimmt dann der Gesamtsollwert mit dem Sollwert 1 berein Der Abgleich des PID Reglers als Schlingenregler ist genauso durchzuf hren wie f r eine T nzerlageregelung Achtung Wird der Einflu des Schlingenreglers zu gro eingestellt und ist der Ausgang des Schlingenreglers z B negativ kann es auch bei einem positiven Hauptsollwert zu einer Drehrichtungsumkehr kommen Code Bezeichnung Parameter Werkseinstellung ist fettgedruckt bernahme C189 Tanzerlage 0 Multiplikation des T nzerlageregler Ausgangs SH PRG regler mit dem Hauptsollwert Aktivierung 1 Einblendung T nzerlageregler Lenze 119 9 14 Signalflu plan f r T nzerlageregelung C005 201 oder 202 X1 Eingang 8 A gt Leitspannung oder D Leitstrom S1 4 Tastatur LECOM C025 C034 C025 nicht bei C005 2 14 15 250R C026 Stromleitwert C027 Offset 0 20mA Verst r uns kung Analogsollwert C046 C172 POM X5 L bipolar 201 absolut su Sollwert 1 Eingang iL Leitfrequenz X5 _ 202 Leitfrequenz D SR C005 Tastatur LECOM C025 C025 C011 Signale X5 C026 C027 Normierung Konfiguration Normierung Verst r auf fdmax 0 kun 15 1 1 15 g 4 JOG Sollwerte 0045 R al meia 110 C132 15 JOG JG 5 Sollwerte C011 sa AN Hochlaufgeber Normierung auf EET
107. f 12 oder 16kHz fest reduziert OC6 16 Motor berlast Motor ist thermisch berlastet Antriebsauslegung pr fen durch z B Richtige Motorbaugr Be unzulassigen Dauerstrom eingeben C086 ggf haufige oder zu lange Be Uberwachung abschalten schleunigungsvorgange C119 C120 OH 50 bertem K hlk rpertemperatur zu hoch Ger t abk hlen lassen und f r peratur z B weil eine bessere Bel ftung sorgen K hlk rper Umgebungstemperatur Umgebungstemperatur zu hoch im Schaltschrank pr fen K hlk rper stark K hlk rper reinigen verschmutzt Einbaulage falsch Einbaulage ndern OH3 53 bertem Motor thermisch berlastet Antriebsauslegung pr fen peratur PTC PTC Anschlu leitung unter PTC Anschlu pr fen Eingang brochen PTC Eingang offen CEO 61 Kommu Versorgung der Automatisie Versorgung berpr fen nikations rungsbaugruppe abgeschaltet fehler 0 oder defekt Verbindung zur Automatisie Verbindungsleitung berpr fen rungsbaugruppe unterbrochen U15 70 15 V Ver berlast Kurzschlu an Belastung an Klemme 20 pr fen sorgung Klemme 20 gest rt 15 V Versorgung defekt Ger t zur Reparatur einschicken CCr 71 System Starke St reinkopplungen auf Steuerleitungen abgeschirmt st rung Steuerleitungen verlegen Masse oder Erdschleifen in der PE und Masse Verdrahtung Verdrahtung berpr fen Pr 72 Parameter Nach dem Einschalten wurde Die gew nschte Parametrierung zur ckgesetzt eine ge nderte Software Ver ein
108. ferumfang geh renden Schutz kappen abzudecken e Wenn Sie Fehlerstromschutzeinrichtungen verwenden Die Antriebsregler verf gen intern ber einen Netzgleich richter Nach einem K rperschluB kann deshalb ein Fehlergleich strom die Ausl sung der Fehlerstrom Schutzeinrichtung blockieren Treffen Sie deshalb zusatzliche MaBnahmen wie Nullung oder verwenden Sie allstromsensitive F Schutzschalter Beachten Sie bei der Bemessung des Ausl sestroms von Fl Schutzschaltern da betriebsm ig auftretende kapazi tive Ausgleichsstr me der Leitungsschirme und Entst rfilter zu Fehlausl sungen f hren k nnen e Die Vorschriften ber Mindestquerschnitte von PE Leitern sind unbedingt einzuhalten Der Querschnitt des PE Leiters mu mindestens so gro sein wie der Querschnitt der Leistungsan schl sse e Schalten Sie das Ger t bei Betauung erst dann an das Netz wenn die sichtbare Feuchtigkeit wieder verdunstet ist e berpr fen Sie vor dem erstmaligen Netzeinschalten ob aus gangsseitig ein Erdschlu vorhanden ist ggf Erdschlu besei tigen W hrend des Betriebes auftretende Erdschl sse werden erkannt der Wechselrichter wird abgeschaltet und die Fehler meldung OC1 gesetzt e Durch h ufiges Netzschalten kann die interne Einschaltstrom begrenzung berlastet werden Bei zyklischem Netzschalten darf das Ger t maximal alle 3 Minuten eingeschaltet werden e Wechseln Sie defekte Sicherungen nur im spannungslose
109. g ohne Vorsteuerung Regelung einer Proze gr e Der aktivierbare PI Regler ist normalerweise f r die Drehzahlrege lung des angeschlossenen Motors vorgesehen Die weiten Stellbe reiche der Reglerparameter erm glichen aber auch die Regelung einer Proze gr e sofern sie von der Antriebsdrehzahl abh ngt Hier kann es notwendig sein die Frequenzvorsteuerung ber den Reglersollwert abzuschalten und dem PI Regler 100 Einflu zu geben Der Abgleich der Istwertverst rkung sowie der Reglerparameter ist entsprechend den jeweiligen Bedingungen durchzuf hren Code Bezeichnung Parameter Werkseinstellung ist fettgedruckt bernahme C074 Einflu 0 0 0 0 0 1 100 0 ON LINE EB C238 Frequenz 0 keine Vorsteuerung SH PRG vorsteuerung 1 mit Sollwert Vorsteuerung 2 mit Istwert Vorsteuerung Lenze 77 4 4 Abgleich der Istwertverst rkung Wenn Sie zur Drehzahlregelung einen Inkrementalgeber verwen den und die Geberkonstante wie unter 4 2 siehe Seite 75 be schrieben eingegeben haben ist ein Abgleich der Istwertverst r kung nicht mehr notwendig Bei Tachor ckf hrung ist im allge meinen ein Verstarkungsabgleich erforderlich 4 4 1 Automatischer Abgleich F r den Abgleich der Istwertverst rkung k nnen Sie ber C029 einen automatischen Abgleich aktivieren Gehen Sie dabei wie folgt vor e Aktivieren Sie die Drehzahlregelung C005 mit Vorsteuerung d
110. glers geschaltet werden siehe auch 9 11 1 Die beste Regeldynamik wird jedoch mit einem Radiussensor erreicht Lenze 111 112 9 8 Tanzerlagereglerabgleich 9 8 1 Tanzerreglerdifferenz Das T nzerlageregler Istwertsignal wird ber die Klemmen 3 und 4 vorgegeben Das Eingangssignal ist unter Code C051 bei C172 0 Werksabgleich als prozentualer Wert anzeigbar Dabei entsprechen 10V 100 Das Eingangssignal wird mit 12 Bit 10V 4096 2 44mV plus Vorzeichen aufgel st F r die Eingabe des Tanzerlage Sollwertes ist der T nzer manuell in die gew nschte Arbeitsposition zu verstellen Unter Code C051 ist der prozentuale Wert auszulesen in Volt umzurechnen 10V 100 und in C181 einzuprogrammieren Beispiel C051 48 C181 48 10V 100 4 8V Dieser Wert ist mit C003 Speichercode dauerhaft zu speichern Es wird die Differenz zwischen dem T nzersollwert und dem T nzeristwert gebildet und dem PID Regler als Eingangssignal zur Verf gung gestellt F r Einfachwickler die abwechselnd von oben und unten wickeln wird bei einem Reversierbefehl ber die Klemmen 21 und 22 auch das Eingangssignal des T nzerlagereglers invertiert Achtung Einen Drehrichtungswechsel ber die digitalen Eing nge Kin 21 22 nicht f r einen Wechsel der Transportrichtung verwenden Mitkopplung im T nzerlageregelkreis F r das Zur ckfahren des Materials ist das Eingangssignal f r die Liniengeschwindigkeit Haupt
111. hst nur im RAM gespeichert d h die durchgef hrten nderungen bleiben so lange erhalten wie das Ger t mit Netzspannung versorgt wird Wenn Sie wollen da Ihre Einstellungen durch Netzschalten nicht verloren gehen m ssen Sie die Parameter dauerhaft speichern e W hlen Sie Code C003 e W hlen Sie mit 1 Parametersatz 1 aus e Dr cken Sie zuerst SH und dann zus tzlich PRG In der Anzeige erscheint ok Sie k nnen jetzt den Umrichter spannungsfrei schalten Ihre Ein stellungen sind dauerhaft unter Parametersatz 1 gespeichert Zum Speichern unterschiedlicher Parameters tze siehe Seite 89 2 3 Parameter laden Wenn Sie nur einen Parametersatz ben tigen speichern Sie nderungen dauerhaft unter Parametersatz 1 Nach jedem Ein schalten des Ger tes wird automatisch Parametersatz 1 geladen Zum Laden anderer Parameters tze siehe Seite 89 Lenze 3 Grundeinstellungen 3 1 Bedienungsart Die Umrichter der Reihe 8600 bieten verschiedene Schnittstellen von denen eine zur Steuerung und eine zur Parametrierung aus gew hlt werden kann Ger teschnittstellen zur Steuerung und Parametrierung Klemmen Mit den Klemmen k nnen Sie den Umrichter ausschlie lich steuern Bedieneinheit Mit Hilfe der f nf Tasten und der Klartextanzeige auf der Bedienheit k nnen Sie den Umrichter vor zugsweise parametrieren Eine Steuerung ber die Bedieneinheit ist ebenfalls m glich LECOM1 Mit LECOM1 wird der Anschlu f r L
112. hst nahe am Umrichter W hlen Sie die Betriebsart U f Kennlinienregelung C006 0 Die Betriebsart Magnetisierungsstromregelung ist nicht zul ssig Die Schaltfrequenz mu auf 8 kHz C018 4 gestellt werden Der Umrichter wird zus tzlich zum Motorstrom mit ca 10 des Filternennstroms belastet Der Spannungsabfall ber dem Sinusfilter bei Nennstrom und Nennfrequenz fa 50 Hz betr gt typisch 7 der Umrichter ausgangsspannung Die maximal zul ssige Ausgangsfrequenz ist 120 Hz Bei ungeschirmten Motorleitungen ist zur Bewertung der CE EMV Konformit t ggf die Installation auf Einhaltung der St rstrahlungspegel zu berpr fen Lenze 47 48 6 4 1 Technische Daten Sinusfilter Bauform A Bauform B Filtertyp Bestellnummer a b c d e g Gewicht Bauform Nennstrom mm mm mm mm mm mm kg A 40A EZS3 004A001 210 75 160 200 50 40 A 55A Ezs3 006A001 280 92 175 270 65 80 A 70A Ezs3 007A002 280 92 175 270 65 80 A 9 5A EZS3 010A002 280 130 256 267 100 160 A 13 0A_ EZS3 013A001 280 130 256 267 100 160 A 165A _ EZS3 017A001 280 130 256 267 100 190 B 240A EZS3 024A001 325 200 170 260 185 40 0 20 0 We
113. hutzart IP20 als Option e Anschl sse f r DC Verbund Steuerteil e Digitale Steuereinheit mit 16 Bit Microcontroller e Einfache Parametrierung und Diagnose ber Tastatur und zweizeilige Klartextanzeige in den Sprachen Deutsch Englisch und Franz sisch e Abgleich w hrend des Betriebes durch ON LINE ver nderbare Parameter e Uff Kennlinienregelung mit linearer oder quadratischer Kenn linie e Hohes Anlaufmoment durch Magnetisierungsstromregelung e Konstante Drehzahl durch Schlupfkompensation e Drehzahlregelung mit DC Tacho oder Inkrementalgeber e Strombegrenzung mit U f Absenkung f r kippsicheren Betrieb e berlast berwachung des Motors ber PTC Eingang e Serielle Schnittstelle RS232C RS485 f r externe Parametrie rung und Bedienung e Feldbus Anschaltbaugruppen ger teintern als Option Lenze 10 Spezielle Funktionen e Tanzerlageregler mit Geschwindigkeits und Durchmesserbewertung e Durchmessererfassung ber Analogeingang e Softeinblendung des Tanzerlagereglers durch Hochlaufgeber oder Multiplikation mit dem Hauptsollwert e Nachlaufregler f r Fehlerkompensation oder Durchmessersensornachbildung e Drehmomentenregelung mit Drehzahlbegrenzung Approbationen Geratetypen 8602 bis 8611 e VDE 0160 VDE Reg Nr 86694 e UL508 File No 132659 Lenze 2 Technische Daten 2 1 Allgemeine Daten Netzspannung Ausgangsspannung Ausgangsfrequenz Schaltfrequenz Ansprechschwelle des i
114. i cherweise aufgeladener Kondensatoren nicht sofort ber hrt werden Hierzu sind die entsprechenden Hinweisschilder auf dem Antriebsstromrichter zu beachten W hrend des Betriebes sind alle Abdeckungen und T ren geschlossen zu halten 7 Wartung und Instandhaltung Die Dokumentation ist auch insbesondere hinsichtlich der Wartung und Instandhaltung zu beachten Diese Sicherheitshinweise sind aufzubewahren Beachten Sie auch die produktspezifischen Sicherheits und Anwendungshinweise in dieser Betriebsanleitung Lenze Inhalt Planung 1 Eigenschaften der Ger tereihe 8600 Variante T nzerlageregelung 2 Technische Daten 2 1 Allgemeine Daten 2 2 Abmessungen 2 3 Lieferumfang 2 4 Bestimmungsgem e Verwendung 2 5 CE Konformit t 2 5 1 Konformit tserkl rung 95 zur EG Richtlinie Niederspannung 73 23 EWG 2 5 2 Konformit tserkl rung 95 zur EG Richtlinie Elektromagnetische Vertr glichkeit 89 336 EWG 2 5 3 Herstellererkl rung zur EG Richtlinie Maschinen 89 392 EWG Anwendungsspezifische Reglerauswahl 3 1 Anwendungen mit extremer berlast Spitzenmoment bis 230 des Motornennmomentes 3 2 _ Anwendungen mit hoher berlast Spitzenmoment bis 170 des Motornennmomentes 3 3 _ Anwendung mit mittlerer berlast Spitzenmoment bis 135 des Motornennmomentes 4 Installation 4 1 Mechanische Installation 4 2 Elektrische Installation 4 2 1 Motorschutz 4 2 2 EMV gerechte Installation 4 2 3 CE typisches Antr
115. ieb k nnte w hrend des Abgleichs bei aktivierter Reglerfreigabe auf Maximaldrehzahl beschleunigen obwohl ein nur sehr kleiner Sollwert vorgegeben wird Zur Vorgehensweise siehe Kapitel 3 6 e Verst rkungsabgleich des analogen Eingangs Klemmen 3 4 T nzerlage Istwert Die Verst rkung der Eingangsspannung wird ber eine Schalterkombination des Dip Schalters S1 angepa t S1 befindet sich auf der linken Seite der Steuerplatine 8602MP Platine mit Steuerklemmen dazu ist die Abdeckung des Frequenzumrichters abzunehmen Klem Schalterstellung Verwendung Pegel Aufl sung Bemerkungen 1 2 Sollwert 2 Durch 10V bis 10V messer Istwert 12Bit Vorzeichen 3 4 ON Istwert T nzer 10V bis 10V Einstellung f r s Hele OFF 12Bit Vorzeichen Standardsensoren Istwert T nzer 30V bis 30V 12Bit Vorzeichen Istwert T nzer 60V bis 60V 12Bit Vorzeichen Istwert Tanzer 90V bis 90V 12Bit Vorzeichen Istwert Tanzer 120V bis 120V Werkseinstellung 12Bit Vorzeichen 7 interne Masse GND 8 Leitspannung bzw 10V bis 10V strom 12Bit Vorzeichen abh vom Schalter S1 4 106 Lenze Folgende Codes sind zum Abgleich der analogen Eing nge wichtig Code Bezeichnung Parameter Werkseinstellung ist fettgedruckt b
116. iebssystem 4 2 4 Schalten auf der Motorseite 5 Verdrahtung 5 1 Leistungsanschl sse 5 1 1 Anzugsmomente der Leistungsklemmen 5 2 Steueranschl sse 5 2 1 Analoge Ein und Ausg nge 5 2 2 Weitere Ein und Ausg nge 5 2 3 Beschreibung der analogen Ein und Ausg nge 5 2 4 Beschreibung weiterer Ein und Ausg nge 5 25 Digitale Ein und Ausg nge 5 2 6 Beschreibung der digitalen Ein und Ausg nge 5 2 7 Frequenzausgang 6 fd 5 3 Betrieb mit Zwischenkreiseinspeisung 5 3 1 Verbundbetrieb mehrerer Antriebe 5 3 2 Versorgung mit Gleichspannung 5 4 Abschirmungen 5 5 Erdung der Steuerelektronik Lenze 6 Zubeh r 6 1 Bremswiderst nde 6 1 1 Auswahl des Bremswiderstandes 6 1 2 Technische Daten Bremswiderst nde 6 2 Netzdrosseln 6 2 1 Auswahl der Netzdrossel 6 2 2 Technische Daten Netzdrosseln 6 3 Motorfilter 6 3 1 Technische Daten Motorfilter 6 4 Sinusfilter 6 4 1 Technische Daten Sinusfilter 6 5 Leitungsschutz 6 6 Funkentst rfilter 6 6 1 Zuordnung der Funkentst rfilter 6 6 2 Technische Daten Funkentst rfilter 6 7 Zubeh r f r die Leitfrequenzvernetzung 7 Zubeh r f r Vernetzung 7 1 Anschaltbaugruppe 2110IB InterBus S 7 2 Anschaltbaugruppe 2130IB PROFIBUS 7 3 Verbindungselemente f r Lichtwellenleiter LECOM LI 7 4 Pegelwandler 2101IP LECOM A B 7 5 Adapter RS485 LECOM Schnittstelle X6 8 Erstes Einschalten Parametrierung 1 Bedieneinheit 1 1 Tastenfunktionen 1 2 Klartextanzeige 2 G
117. ine eingebaute Tem peratur berwachung Der bei Ubertemperatur bet tigte Offner ist ausgelegt f r e maximal 250 V AC e maximal 0 5A Gittergeschitzte Bremswiderstande a c TDEECOCECCOOCCOCECOOOCECCCOZCECONEOC 5 5 lh gt al fi Gun t j ko i iE o ol gd DDOZOOOCOCOOOOOOOCOOCOOCOOOOOOCOCEOOJ nn u un un nu u I I A CTEETETETETETETETEIETETET ECTIECETEETIECIEIEIEIETETETEIEIE OODOOZOOOOOOOOOOOOOOZOOOOOOOOOOZOOOOOZOOOE J ZZCEZCZC I JJ Ogg 6 J z PRA N A S S O S A A A A O A a a a a a o nn T A A S S O A A S A A A O A a a a mE JOCEOOZOOOOOOCOOOOOOOOOOOOOCOOOOOCOOOCECOO ik BEEREZEPEHEEEEEEFEEEEEPEPEPECEEEEEEEEEEEEH 2 0000
118. laufgeber wieder hoch vorausgesetzt er wird nicht ber die Steuerfunktion Ausblendung T nzerlageregler auf Null gehalten Zur Programmierung eines frei belegbaren digitalen Eingangs mu unter Code C112 die Klemme ausgew hlt werden die die Funktion Ausblendung T nzerlageregler erhalten soll ber Code C113 wird dann die Funktion Ausblendung T nzerlageregler ausgew hlt und somit auf die unter C112 ausgew hlte Klemme gelegt Wenn Sie den digitalen Eingang aktiv zum Einblenden des T nzerlagereglers verwenden wollen m ssen Sie mit C114 1 die Polarit t des Eingangs invertieren Das T nzerlageregler Ausgangssignal ist bei aktivierter Funktion Einblendung T nzerlageregler unter C190 auslesbar Einheit Code Bezeichnung Parameter Werkseinstellung ist fettgedruckt bernahme C187 Ausblendung 0 T nzerlageregler eingeblendet einblenden SH PRG Tanzerlage 1 T nzerlageregler ausgeblendet ausblenden regler C188 Einblendung 5 0 s 0 00 s 10 ms 1 00 s ON LINE Tanzerlage 1 0s 100 ms 10 0 s regler 10s 1 s 100 s Hoch und 100 s 10 990 s Ablaufzeit C189 Tanzerlage 0 Multiplikation des Tanzerlageregler Ausgangs SH PRG regler mit dem Hauptsollwert Aktivierung 1 Einblendung T nzerlageregler C190 Tanzerlage xxx xx regler Ausgang INFO Istwertanzeige 100 bis 100 Lenze 9 9 2 Umrechnung T nzerlageregler Ausgang in Drehfe
119. ldfrequenz Code C191 ist ein Kalibrierfaktor mit dem das T nzerlageregler Ausgangssignal in einen bestimmten Frequenzwert umgewandelt wird Der Code ordnet der einprozentigen Aussteuerung des T nzerlagereglers die entsprechende Ausgangsfrequenz nderung zu Die Einheit dieses Codes ist mHz Beispiel Bei C191 290 mHz entsprechen 100 T nzerlageregler Aussteuerung einer Frequenz nderung von 29 Hz Code Bezeichnung Parameter Werkseinstellung ist fettgedruckt bernahme C191 Umrechnungs 10 mHz 10 mHz 1 mHz 4800 mHz ON LINE faktor T nzer lageregler Ausgang 9 9 3 Begrenzung des T nzerlageregler Ausgangs Der Frequenzwert der aufgrund der T nzerlageregler Aussteuerung und dem unter Code C191 programmierten Faktor bestimmt wird kann durch den Code C192 auf zul ssige Werte begrenzt werden Dazu wird unter Code C192 ein Frequenzwert eingegeben mit dem der errechnete Wert im Ankerstellbereich Frequenzbereich von 0 Hz bis zur U f Nennfrequenz C015 begrenzt wird Im Feldschw chbereich Frequenzbereich von der U f Nennfrequenz C015 bis fmax C011 erh ht sich der Schlupf der Maschine quadratisch zur Drehfeldfrequenz Deshalb wird die Begrenzung abh ngig von der Ausgangsfrequenz vergr ert Die Begrenzungsgr e wird hier wie folgt nachgef hrt C192 wen ERS C192 dN Bezeichnung Parameter Werkseinstellung ist fettgedruckt Ubernahme Umrechnungs 10 mHz 10
120. lemme vorgew hlt werden die die Funktion Reset Nachlaufregler erhalten soll ber Code C113 wird dann die Funktion Reset Nachlaufregler ausgew hlt und somit auf die unter C112 ausgew hlte Klemme gelegt Der Nachlaufregler wird au erdem durch Netzausschalten zu Null gesetzt Achtung Wird der Nachlaufregler im Betrieb zur ckgesetzt wird die Nachf hrung des Radiussignals sofort zur ckgenommen Durch den Einflu auf den Gesamtsollwert wird damit schlagartig die Ausgangsfrequenz ver ndert Das kann dazu f hren da hohe Beschleunigungen auftreten und die Strombegrenzungsfunktion Imax ausgel st werden kann Die Hoch und Ablaufzeit des Hochlaufgebers kann unabh ngig voneinander ber die Codes C195 und C196 festgelegt werden Hat nach einem Eingreifen des Nachlaufreglers der Ausgang des T nzerlagereglers erneut die unter C194 eingestellte Schwelle unterschritten wird der Korrekturwert des Nachlaufreglers eingefroren solange bis e der Nachlaufregler ber eine frei belegbare Klemme zur ckgesetzt wird oder e die Versorgungsspannung des Frequenzumrichters abgeschaltet wird z B vom Netz getrennt ist oder e der Nachlaufregler wieder eingreifen mu da der T nzerlage reglerausgang wieder die unter C194 eingestellte Schwelle berschritten hat Durch Reglersperre wird der Nachlaufregler nicht zur ckgesetzt Die unter C194 eingestellte Schwelle ist auf 100 T nzerlageregler Ausgangssignal bezogen Cod
121. lersollwert C238 1 e Geben Sie nach M glichkeit 100 Sollwert vor Bei einem kleineren Sollwert ist die errreichbare Abgleichgenauigkeit im allgemeinen geringer e Geben Sie den Regler frei und warten Sie den Hochlauf ab Stellen Sie ber C074 den Einflu des PI Reglers so ein da der betriebsm ig auftretende Schlupf der Maschine ausgere gelt werden kann e Messen Sie die Drehzahl des Motors Lenze Berechnen Sie die notwendige Istwertverst rkung nach folgender Beziehung Notwendige Verst rkung aktuelle Verst rkung gemessene Drehzahl gew nschte Drehzahl Geben Sie den berechneten Wert nach Auswahl des entsprechenden Istwerteinganges C025 ber C027 ei 4 5 Abgleich der Reglerparameter n Mit dem Abgleich der Reglerparameter stimmen Sie den PI Regler auf den Antrieb ab Dieser Abgleich ist sowohl nach dem Autoab gleich als auch nach dem Handabgleich notwendig Gehen Sie wie folgt vor Vergr ern Sie die Verst rkung des PI Reglers unter Code C070 bis der Antrieb zu schwingen beginnt Anschlie end reduzieren Sie diesen Wert um 10 Sollte bei einer Verst rkung von 10 kein Schwingen auftreten reduzieren Sie ber Code C071 die Nachstellzeit bis der Antrieb zu schwingen beginnt Anschlie end reduzieren Sie die Verst rkung um 10 Schwingt das System bereits mit der Werkseinstellung vergr Bern Sie die Nachstellzeit bis der Antrieb ruhig l uft Code
122. lwert KI 8 bipolar Durchmessererfassung KI 1 2 bipolar T nzerlage Istwert KI 3 4 202 Tanzerlageregelung Frequenzsollwert X5 Durchmesseristwert KI 1 2 T nzerlage Istwert KI 3 4 10 3 Abgleich der analogen Eing nge Der Offset und Verstarkungsabgleich der analogen Eing nge ist entsprechend des Abschnittes 3 6 durchzuf hren Die Klemmen 3 und 4 fungieren in dieser Konfiguration als Drehmomentensollwert Eingang Uber die Schaltergruppe S1 mu abhangig von der maximalen Eingangsspannung eine entsprechende Schalterkombination eingestellt werden Die Werkseinstellung der Schaltergruppe S1 ist so eingestellt da ein maximaler Eingangsspannungswert von 120V an den Klemmen 3 und 4 erwartet wird Diese Schaltergruppe befindet sich auf der linken Seite der Steuerplatine 8602MP Platine mit Steuerklemmen Dazu ist die Abdeckung des Frequenzumrichters abzunehmen Klemme Schalterstellung Verwendung Pegel Aufl sung 1 2 Sollwert 2 10V bis 10V 12Bit Vorzeichen 3 4 ON Sollwert 10V bis 10V s mele orr Drehmoment 12Bit Vorzeichen Sollwert 30V bis 30V Drehmoment 12Bit Vorzeichen Sollwert 60V bis 60V Drehmoment 12Bit Vorzeichen Sollwert 90V bis 90V Drehmoment 12Bit Vorzeichen Sollwert 120V bis 120V Drehmoment 12Bit Vorzeichen
123. m mm mm mm mm mm kg 8601 05 204 330 185 315 180 295 65 8 2 20 70 8606 07 269 415 242 395 222 360 65 8 so 26 125 8608 11 360 500 300 480 249 440 65 8 30 50 28 5 8612 15 400 690 350 655 345 600 105 13 50 50 60 5 2 3 Lieferumfang Im Lieferumfang sind enthalten e der Frequenzumrichter 86XX_E e das Sollwertpotentiometer e Beipack mit Steckklemmen und Schutzkappen fir Schnittstellenstecker e die Betriebsanleitung Lenze 2 4 Bestimmungsgem e Verwendung Die Ger te der Reihe 8600 sind elektrische Betriebsmittel zum Einsatz in Starkstromanlagen e Die Ger te sind vorgesehen zur Steuerung und Regelung von drehzahlver nderbaren Drehstrommotoren f r den Einbau in Schaltschr nke oder Schaltk sten als Antriebsregler f r den Aufbau von Antriebssystemen e Die Antriebsregler erf llen die Schutzanforderungen der EG Richtlinie Niederspannung e Antriebssysteme mit den Antriebsreglern 8600 die nach den Vorgaben des CE typischen Antriebssystems siehe Kapitel 4 2 2 installiert werden entsprechen der EG Richtlinie EMV e Die CE typischen Antriebssyteme mit den Ger ten 8600 sind vorgesehen f r den Betrieb an ffentlichen und nicht ffentlichen Netzen f r den Einsatz im Industriebereich sowie f r Wohn und Gesch ftsbereiche e Wegen des Erdpotentialbezugs der Funkentst rfilter sind die CE typische
124. mHz 1 mHz 4800 mHz ON LINE faktor T nzer lageregler Ausgang Begrenzung 2 0 Hz 0 0 Hz 0 1 Hz 480 0 Hz ON LINE des T nzer lageregler Ausgangs 9 10 Nachlaufregler Der Nachlaufregler hat die Aufgabe langsam auftretende Fehler z B Unlinearit ten des Ultraschallsensors zu kompensieren berschreitet der T nzerlageregler Ausgang die unter C194 Trigger Nachlaufregler eingestellte Schwelle wird ein Hochlaufgeber von Null aus gestartet bis die unter C194 eingestellte Schwelle unterschritten wird Das Ausgangssignal des Hochlaufgebers wird vom Radiussignal subtrahiert Das hat zur Folge da beim berschreiten der positiven Schwelle das Radiussignal kleiner wird und somit die Ausgangsfrequenz C050 gr er wird Beim Unterschreiten der negativen Schwelle die gleichgro der positiven ist wird das Radiussignal gr er Lenze 115 Zur Aktivierung des Nachlaufreglers ist die ber C194 einstellbare Schwelle so weit abzusenken da ein Ansprechen durch den T nzerlageregler m glich ist Mit C194 100 Werksabgleich ist der Nachlaufregler vom T nzerlageregler abgekoppelt 9 10 1 Reset Nachlaufregler Das Zur cksetzen des Nachlaufreglers z B nach Beendigung eines Wickelvorgangs ist ber einen frei belegbaren digitalen Eingang ber Tastatur oder ber die LECOM Schnittstellen m glich Zur Programmierung eines frei belegbaren digitalen Eingangs mu unter Code C112 die K
125. maximale Drehfeldfrequenz bei absoluter Sollwertvorgabe 0 00 Hz 0 01 Hz 100 00 Hz 100 0 Hz 0 1 Hz 480 0 Hz INFO einstellbarer Bereich famax IS famax C049 Sollwert 2 X X INFO Istwertanzeige Sollwert 2 Radius Istwert fdmax BIS fdmax C051 Pl Regler x x Hz Istwert INFO Istwertanzeige Drehzahl T nzerlage Drehmomentensollwert 10 4 Abgleich des I Sollwertes Es ist wichtig da der lg Sollwert der angeschlossenen Asynchron maschine unter Code C020 eingestellt wird entsprechend der Beschreibung unter Kapitel 3 7 2 Code Bezeichnung Parameter Werkseinstellung ist fettgedruckt bernahme C006 Betriebsart 0 U f Kennlinienregelung SH PRG 1 Io Regelung nur f r Einzelantrieb C020 lo Soliwert Nennsollwert Pyyotor PNGerat ON LINE 0 0 A 0 1 A 100 0 A ab 100 A 1 A INFO Einstellbar von 0 0 bis 0 5 ImaxGer t 10 5 Abgleich der Imax Grenze Der unter dem Code C022 vorgegebene Maximalstrom entspricht dem maximalen Drehmoment welches dem Motor abverlangt werden kann und legt somit den Drenmomenten Stellbereich fest Beispiel Ist Imax auf den Nennstrom des angeschlossenen Motors ein gestellt kann der Motor nur mit dem Nennmoment belastet werden Wird an den Klemmen 3 und 4 eine Spannung von 10V angelegt so wird das Drehmoment vorgegeben welches der Motor bei Betrieb an der programmierten Imax Grenze abgeben kann Code Bezeichnung Parameter W
126. mente Umdrehung SH PRG 95 Leitfrequenz 2 1024 Pulse Hz oder Inkremente Umdrehung ausgangX9 2048 Pulse Hz oder Inkremente Umdrehung 4 4096 Pulse Hz oder Inkremente Umdrehung C034 Stromleitwert 0 0 bis 20 mA SH PRG 66 1 4 bis 20 mA C036 Spannung f r 0 0 0 0 0 1 40 0 ON LINE 83 Gleichstrom 97 bremse C038 Eingabe 1 Sollwert JOG 1 SH PRG 184 vorwahl 2 Sollwert JOG 2 JOG Sollwert e 15 Sollwert JOG 15 C039 Sollwert zu 50 0 Hz 480 Hz 1 Hz 100 Hz ON LINE 84 C038 100 0 Hz 0 1 Hz 100 0 Hz 100 Hz 1 Hz 480 Hz C040 Reglerfreigabe 0 Regler gesperrt sperren SH PRG 60 1 Regler freigegeben freigeben C041 Drehrichtung 0 Hauptsollwert unver ndert SH PRG 60 unver ndert bernehmen 1 _ Hauptsollwert invertiert invertieren C042 Schnellstop 0 Schnellstop nicht aktiv beenden ISH PRG 60 1 Schnellstop aktiv aktivieren C043 TRIP Reset 0 Fehler zur cksetzen SH PRG 148 INFO nur bei LECOM 0 Sollwert 1 aktiv aktivieren SH PRG 1 Sollwert JOG 1 aktiv aktivieren C045 Freigabe JOG Sollwert 15 Sollwert JOG 15 aktiv aktivieren bei normierter Sollwertvorgabe ON LINE 100 0 0 1 100 0 C046 Sollwert 1 66 INFO bezogen auf maximale Drehfeldfrequenz bei absoluter Sollwertvorgabe 0 00 Hz 0 01 Hz 100 00 Hz 100 0 Hz 0 1 Hz 480 0 Hz INFO einstellbarer Bereich famax IS famax C048 Freigabe 0 Gileichstrombremse ge
127. mm 370 ERBM370R150w 80 240 70 225 95 5 75 240 ERBM240R200w so 340 70 35 70 5 75 Bremswiderstand Widerstandswerte Widerstand Bestellnummer Leistung Spitzenbremsleistung W rmekapazit t Q kW kW kWs ERBM370R150W ERBM240R200W 6 2 Netzdrosseln Vorteile beim Einsatz einer Netzdrossel e Geringere Netzr ckwirkungen Die Kurvenform des Netzstroms wird der Sinusform angen hert bei gleichzeitiger Reduzierung des effektiven Netzstroms um bis zu 40 Reduzierung der Netz Leitungs und Sicherungsbelastung e Erh hte Ger telebensdauer Eine Netzdrossel reduziert die Wechselstrombelastung der Zwischenkreiskondensatoren und erh ht damit deren Le bensdauer bis auf das Doppelte e Transiente berspannungen hoher Energie wie sie netzseitig von Schutzschaltern oder Schmelzsicherungen erzeugt werden k nnen werden von den Ger ten sicher berstanden e Niederfrequente Funkst rspannungen werden reduziert Beachten Sie e Bei Betrieb mit einer Netzdrossel erreicht die maximal m gliche Ausgangsspannung den Wert der Netzspannung nicht voll typischer Spannungsabfall im Nennpunkt 4 bis 5 e Netzdrosseln sind immer erforderlich bei Betrieb mit erh hter oder maximaler Leistung Lenze 6 2 1 Auswahl der Netzdrossel e Bezugsgr e der Zuordnung ist die eingestellte Ger te dauerleistung Betrieb mit Nennleistung Werkseinstellung Ger tetyp 8602 Netznennstr
128. n soll Zwischen den beiden Antrieben bildet das Material eine Schlinge oder wird ber eine Tanzerwalze gef hrt Die Aufgabe der Schlingen oder T nzerlageregelung ist es den Durchhang der Schlinge bzw die Position des T nzers immer kon stant zu halten und somit die beiden Antriebsgeschwindigkeiten zu synchronisieren F r eine Geschwindigkeitsadaption der T nzerlageregelung wird das Reglersignal mit dem Geschwindigkeits Sollwert multipliziert und das Ergebnis zum Sollwert addiert F r weitere Informationen siehe Kapitel 9 14 9 4 Schleif oder Trennscheibenantriebe Soll bei Abnutzung einer Scheibe die Umfangsgeschwindigkeit konstant gehalten werden so ist die Motordrehzahl reziprok zum Scheibendurchmesser nachzuf hren Dazu mu ein Sensor den aktuellen Scheibendurchmesser erfassen Der Antriebsregler bernimmt nun diesen Sensorwert und regelt damit die Umfangsgeschwindigkeit konstant Dazu ist der Einflu des T nzerlagereglers ger teintern abzuschalten Lenze 105 9 5 Abgleich der analogen Eing nge e Offsetabgleich der analogen Eing nge Klemmen 7 8 Sollwert eingang 1 Klemmen 1 2 Durchmessererfassung Klemmen 3 4 T nzerlage Istwert Nur bei aktivierter Reglersperre durchf hren z B ber einen Low Pegel an der Klemme 28 In der gew hlten Konfiguration C005 201 oder 202 k nnte der Antrieb beim Abgleich und aktivierter Reglerfreigabe undefinierte Betriebszust nde annehmen D h der Antr
129. n Antriebssysteme nicht f r den Anschlu an IT Netzen Netze ohne Bezug zum Erdpotential geeignet e Die Antriebsregler sind keine Haushaltsger te sondern f r den Aufbau von Antriebssystemen zur gewerblichen Nutzung bestimmt e Die Antriebsregler selbst sind keine Maschinen im Sinne der EG Richtlinie Maschinen Lenze 13 14 2 5 CE Konformitat Wozu dienen die EG Richtlinien Die EG Richtlinien sind vom Europ ischen Rat verfa t und dienen der Festlegung gemeinschaftlicher technischer Anforderungen Harmonisierung und Zertifizierungsverfahren innerhalb der Euro p ischen Gemeinschaft Zur Zeit gibt es 21 EG Richtlinien zu Pro duktbereichen Die Richtlinien sind oder werden von den jeweiligen Mitgliedstaaten in nationale Gesetze umgewandelt Ein in einem Mitgliedstaat erteiltes Zertifikat ist automatisch ohne weitere Pr fung in allen anderen Mitgliedstaaten g ltig Die Richtlinientexte beschr nken sich auf die Formulierung der wesentlichen Anforderungen Die technischen Details sind oder werden in europ ischen harmonisierten Normen festgelegt Was bedeutet das CE Kennzeichen Nach einem erfolgten Konformit tsbewertungsverfahren wird die bereinstimmung mit den Anforderungen aus den EG Richtlinien durch die Anbringung einer CE Kennzeichnung best tigt Innerhalb der EG bestehen f r ein CE gekennzeichnetes Produkt keine Han delshemmnisse Nach den meisten Richtlinien ist die Beilage einer Konformit ts erkl r
130. n Betriebs mittel zur Verwendung bei einer Nennspannung zwischen 50 V und 1000 V Wechselspannung und zwischen 75 und 1500 V Gleich spannung und bei blichen Umgebungsbedingungen Ausgenommen sind z B die Verwendung von elektrischen Be triebsmitteln in explosiver Atmosph re und elektrische Teile von Personen und Lastenaufz gen Schutzziel der Niederspannungsrichtlinie ist da nur solche elek trischen Betriebsmittel in den Verkehr gebracht werden die die Sicherheit von Menschen und Nutztieren sowie die Erhaltung von Sachwerten nicht gef hrden Lenze 2 5 1 Konformit tserkl rung 95 zur EG Richtlinie Niederspannung 73 23 EWG ge ndert durch CE Kennzeichnungsrichtlinie 93 68 EWG Die Antriebsregler der Reine 8600 wurden entwickelt konstruiert und gefertigt in bereinstimmung mit o g EG Richtlinie in alleiniger Verantwortung von Lenze GmbH amp Co KG Postfach 101352 D 31763 Hameln Die Einhaltung der Schutzanforderung gem DIN VDE 0160 5 88 mit den nderungen A1 4 89 und A2 10 88 sowie pr DIN EN 50178 Klassifikation VDE 0160 11 94 wurde durch das VDE Pr f und Zertifizierungsinstitut Offenbach mit Vergabe des VDE Zei chens best tigt Ber cksichtigte Normen und Vorschriften DIN VDE 0160 Ausr stung von Starkstromanlagen mit elektronischen Betriebsmitteln 5 88 A1 4 89 A2 10 88 prDIN EN 50178 Klassifikation VDE 0160 11 94 DIN VDE 0100 Bestimmungen f r das Einrichten von Starkstrom
131. n Verlauf haben soll Nennpunkt Umi 0 1 a 0 1 al faN fdN Lineare Kennlinie Quadratische Kennlinie Die quadratische Kennlinie ist vorgesehen f r Pumpen und L fterantriebe oder vergleichbare Anwendungen Lenze U f Nennfrequenz Mit der U f Nennfrequenz wird die Steigung der Kennlinie einge stellt Der ber C015 einzugebende Wert ergibt sich aus den Mo tornenndaten 400V NMotor Uf Nennfrequenz Motornennfrequenz F r die g ngigsten Motortypen k nnen Sie die Eingabewerte der folgenden Tabelle entnehmen Motordaten U f Nenn Nennspannung Nennfrequenz frequenz C015 380V 50Hz 52 6Hz 400V 50Hz 50 0Hz 415V 50Hz 48 2Hz 415V 60Hz 57 8Hz 440V 60Hz 54 5Hz 460V 60Hz 52 2Hz 480V 50Hz 41 7Hz 480V 60Hz 50 0Hz Spannungsanhebung Umin Im unteren Drehzahlbereich wird das erreichbare Drehmoment im wesentlichen durch die eingestellte Spannungsanhebung be stimmt Wenn Sie die Umin Einstellung vornehmen C016 achten Sie darauf da der Motor nicht durch bertemperatur zerst rt werden kann Erfahrungsgem k nnen eigenbel ftete Standard Asynchronma schinen der Isolierstoffklasse B im Frequenzbereich unter 25 Hz nur kurze Zeit mit ihrem Nennstrom betrieben werden Gehen Sie deshalb wie folgt vor e Betreiben Sie den Motor im Leerlauf e Geben Sie einen Sollwert von 4 bis 5 Hz vor e Stellen Si
132. n Zu stand gegen den vorgeschriebenen Typ aus Das Ger t f hrt bis 3 Minuten nach dem Netzausschalten be r hrgef hrliche Spannung Lenze 23 4 2 1 Motorschutz Die Ger te besitzen keinen Motorvollschutz Zur Temperatur berwachung des Motors sind Kaltleiter PTCs oder Thermokontakte geeignet Die AnschluBm glichkeiten sind auf Seite 30 dargestellt Bei Gruppenantrieben ist f r jeden Motor ein Motorschutzrelais er forderlich Beim Einsatz von Motoren deren Isolation nicht f r den Umrichter betrieb geeignet ist Schalten Sie Motorfilter zum Schutz vor siehe Seite 45 Nehmen Sie hierzu R cksprache mit Ihrem Motorlieferanten Beachten Sie Die Antriebsregler erzeugen bei entsprechender Einstellung Dreh feldfrequenzen bis 480 Hz Bei Verwendung eines daf r ungeeig neten Motors kann sich eine gef hrliche Uberdrehzahl ergeben 4 2 2 EMV gerechte Installation e Lenze hat mit den Antriebsreglern typische Antriebe aufgebaut und Konformit tsbewertungen vorgenommen Das dabei zu grunde gelegte System wird im folgenden als CE typisches Antriebssystem beschrieben Bei Beachtung der zum Teil einfachen Ma nahmen f r den Auf bau des CE typischen Antriebssystems k nnen Sie davon aus gehen da bei der Inbetriebnahme der Maschine keine vom Antriebsregler verursachten EMV Probleme auftreten und die EMV Richtlinie bzw das EMV Gesetz erf llt sind e Der Anwender der Antriebsregler hat damit di
133. n vorgegebenen Sollwert erreicht hat wird der zugeordnete Ausgang umgeschaltet Wenn Sie wollen da der Ausgang bereits vor Erreichen des Soll wertes schaltet geben Sie ber C241 einen Bereich ein in dem die Funktion aktiv sein soll Die Schaltschwellen sind dann der um den eingestellten Wert verkleinerte und vergr erte Sollwert Code Bezeichnung Parameter Werkseinstellung ist fettgedruckt bernahme C241 Fenster 0 5 0 0 0 1 100 0 ON LINE Hochlauf geber ausgang eingang 5 4 4 Fehlermeldung TRIP Ein aufgetretener Fehler wird sowohl ber den fest belegten digitalen Ausgang KI 41 als auch in der Werkseinstellung ber den Relaisaus gang gemeldet Wenn Sie den festen Ausgang KI 41 mit invertierter Polarit t ben tigen m ssen Sie einen frei belegbaren digitalen Aus gang verwenden und die Polarit t entsprechend einstellen Vorher ist der Relaisausgang mit einer anderen Funktion zu belegen 5 4 5 Betriebsbereit RDY Der Zustand Betriebsbereit wird ca 0 5 Sekunden nach dem Netzeinschalten sowohl ber die gr ne LED der Bedieneinheit als auch ber den fest belegten digitalen Ausgang KI 44 signalisiert Wenn Sie den festen Ausgang KI 44 mit invertierter Polarit t be n tigen m ssen Sie einen frei belegbaren Ausgang verwenden und die Polarit t entsprechend einstellen Lenze Bei einer Warnmeldung siehe hierzu Seite 150 wird das Signal Betriebsbereit zur ckgenommen ohne da der B
134. nn Sie ein Sinusfilter f r h heren Strom ben tigen nehmen Sie bitte R cksprache mit dem Werk Lenze 6 5 Leitungsschutz Leitungsschutzsicherungen zu empfohlenem Anschlu querschnitt 8608 09 Ger tetyp Sicherungsnennstrom Leitungsquerschnitt Ger tetyp Sicherungsnennstrom Leitungsquerschnitt 8601 03 16 A 2 5 mm2 oder AWG 13 12 8610 11 63 A 25 mm2 oder AWG 3 8604 05 20A 4 mm oder AWG 11 10 8612 100A 50 mm oder AWG 0 8606 07 35 A 10 mm2 oder AWG 7 6 8613 125A 50 mm oder AWG 0 Wechseln Sie defekte Sicherungen nur im spannungslosen Zu stand gegen den vorgeschriebenen Typ aus Die Ger te f hren Spannung bis zu 3 Minuten nach dem Netzausschalten Alternativ zu den Leitungsschutzsicherungen k nnen Sie auch Sicherungsautomaten verwenden z B Siemens Wechselstrom automaten Typ 5SX2 3 6 Lenze 16 mm oder AWG 5 4 8615 200A 95 mm oder AWG 3 0 49 6 6 Funkentst rfilter Vorteil beim Einsatz eines Funkentst rfilters e Reduzierung hochfrequenter Funkst rungen Beachten Sie e Wegen der Erzeugung von Ableitstr men ist die Erdung der Funkentst rfilter zwingend erforderlich Schlie en Sie am Funk entst rfilter immer zuerst den Erdleiter an auch wenn Sie einen Aufbau nur zu Versuchszwecken in Betrieb nehmen Bei fehlender Erdung bilden sich lebensgef hrliche Ber hr spannungen e Di
135. nstante C030 Beachten Sie da bei der Umsetzung des ausgew hlten Sollwert signals in eine Frequenz geringe Umrechnungsfehler entstehen k nnen Code Bezeichnung Parameter Werkseinstellung ist fettgedruckt bernahme C008 Ausgangs 0 Ausgabe der Eingangssignale an X5 SH PRG signal 2 _ Hauptsollwert C046 JOG Leitfrequenz 3 Hochlaufgeberausgang Hauptsollwert C046 JOG 5 _ Gesamtsollwert 200 Ausgangsfrequenz c030 Konstante zu 1 512 Pulse Hz oder Inkremente Umdrehung SH PRG Leitfrequenz 2 1024 Pulse Hz oder Inkremente Umdrehung ausgang X9 3 2048 Pulse Hz oder Inkremente Umdrehung 4 4096 Pulse Hz oder Inkremente Umdrehung Lenze 95 96 6 Zus tzliche Steuer und Regelfunktionen 6 1 Schaltfrequenz Die Umrichter der Reihe 8600 bieten die M glichkeit die Schaltfre quenz des Wechselrichters in Hinblick auf die Ger uschentwickung und den Rundlauf des Motors den Erfordernissen anzupassen Durch Erh hung der Schaltfrequenz k nnen Sie im allgemeinen die Motorger usche reduzieren die durch das Pulsen der Ausgangs spannung erzeugt werden Bei einer Absenkung der Schaltfrequenz ergibt sich im unteren Drehzahlbereich meist ein verbesserter Rundlauf ber Code C018 kann eine variable oder feste Schaltfrequenz gew hlt werden Variable Schaltfrequenz Bei den Schaltfrequenzen 4 bis 16 kHz variabel wird die eingestell te Schaltfrequenz solange beibehalten wie es die
136. ntegrierten Bremschoppers Bauart Umgebungstemperatur St rfestigkeit Zulassige Verschmutzung EinfluB der Aufstellungsh he auf den Nennstrom Lenze Zulassige Feuchtebeanspruchung 3 x 480V AC 45 bis 65 Hz Zulassiger Spannungsbereich 330 528 V Versorgung mit 470 740V DC alternativ m glich 3 x O bis UNetz U fd mit 400 V bei 50 Hz einstellbar netzspannungsunabh ngig Bei Einsatz einer Netzdrossel reduziert sich die maximal m gliche Ausgangsspannung auf ca 96 der Netzspannung 0 50 Hz wahlweise bis 480 Hz 4 kHz Werksabgleich einstellbar von 2 16 kHz 765 V DC im Zwischenkreis Stahlblechgeh use IP20 nach DIN 40050 0 bis 50 C im Betrieb siehe Leistungszuordnung Seite 19 25 bis 55 C bei Lagerung 25 bis 70 C bei Transport Sch rfegrad 4 nach IEC 801 4 Verschmutzungsgrad 2 nach VDE 0110 Teil 2 Der Umrichter sollte nicht einer Umgebung mit Gasen ausgesetzt sein die korrosionsgef hrdend oder explosiv sind relative Luftfeuchtigkeit 80 keine Kondensation 1000 m 100 Nennstrom 2000 m 95 Nennstrom 3000 m 90 Nennstrom 4000 m 85 Nennstrom 11 12 2 2 Abmessungen Ansicht von unten Ger tetyp a b c d e f g h i k Ki mm mm mm mm m
137. ntenregelung wird ber C005 20 Sollwert analog oder C005 21 Sollwert digital aktiviert e C005 20 Frequenzsollwert analog ber Klemmen 7 8 vorgegeben Zusatzsollwert analog ber Klemmen 1 2 vorgegeben Drehmomentensollwert analog ber Klemmen 3 4 vorgegeben e C005 21 Frequenzsollwert ber den Leitfrequenzeingang X5 vorgegeben Zusatzsollwert analog ber Klemmen 1 2 vorgegeben Drehmomentensollwert analog ber Klemmen 3 4 vorgegeben Eine gleichzeitige Drehzahlregelung ist in der Konfiguration Drehmomentenregelung nicht m glich da ber die Klemmen 3 und 4 der Drenmomentensollwert vorgegeben werden mu Lenze 123 124 Code Bezeichnung Parameter Werkseinstellung ist fettgedruckt bernahme C005 Konfiguration 0 Gesteuerter Betrieb unipolar SH PRG 1 _ Gesteuerter Betrieb bipolar 2 _ Gesteuerter Betrieb mit Leitfrequenz 11 Geregelter Betrieb mit analoger R ckf hrung 13 Geregelter Betrieb mit Inkrementalgeberr ckf hrung 14 Geregelter Betrieb mit Leitfrequenzsollwert ber X8 und Inkrementalgeberr ckf hrung ber X5 15 Geregelter Betrieb mit Leitfrequenzsollwert ber X5 und Inkrementalgeberr ckf hrung ber X8 20 Drehmomentenregelung Frequenzsollwert KI 8 Zusatzsollwert KI 1 2 Drehmomentensollwert KI 3 4 21 Drehmomentenregelung Frequenzsollwert X5 Zusatzsollwert KI 1 2 Drehmomentensollwert KI 3 4 201 Tanzerlageregelung Frequenzsol
138. o Tito 0 1 0 1 Td Tat 1 1 0 1 Tr12 Tr2 0 0 1 1 T13 T13 1 0 1 1 Tirt4 Ty14 0 1 1 1 Tits T15 1 1 1 1 ber C130 wird angezeigt welche Ti Zeiten gerade aktiv sind Bei Steuerung ber die Bedieneinheit oder die LECOM Schnittstellen dient C130 zum paarweisen Aktivieren der Ti Zeiten Code Bezeichnung C130 Freigabe 0 zus tzliche Hoch und fe Ablaufzeiten 95 15 Parameter Werkseinstellung ist fettgedruckt Hoch und Ablaufzeit C012 und C013 aktiv aktivieren zus tzliche Hoch und Ablaufzeit 1 aktiv aktivieren zus tzliche Hoch und Ablaufzeit 2 aktiv aktivieren zus tzliche Hoch und Ablaufzeit 15 aktiv aktivieren bernahme SH PRG Lenze 87 5 2 6 Hochlaufgeber Stop HLG Stop W hrend der Antrieb ber den Hochlaufgeber des Haupsollwertes beschleunigt wird k nnen Sie ber den zugeordneten digitalen Eingang den Hochlaufgeber anhalten um z B f r das weitere Beschleunigen bestimmte Ereignisse abzuwarten Bei Klemmensteuerung k nnen Sie ber C131 ablesen ob der Hochlaufgeber gestoppt ist oder nicht Bei Steuerung ber die Bedieneinheit oder die LECOM Schnittstellen wird der Hochlaufgeber Hauptsollwert ber C131 gestoppt und wieder freigegeben Code Bezeichnung Parameter Werkseinstellung ist fettgedruckt bernahme C131 Hochlaufgeber 0 Hochlaufgeber freigegeben freigeben SH PRG Stop 1
139. ollwert w hlbares Signal f r Leitfrequenzausgang X9 w hlbares Signal f r Monitorausg nge Klemmen 62 und 63 Fenster freie digitale Istwert Sollwert Ausg nge Lenze 66 3 4 Eigenschaften Sollwert 1 Der Sollwert 1 kann sowohl analog ber den Eingang X1 Klemme 8 als auch ber die Tasten der Bedieneinheit oder die LECOM Schnittstellen vorgegeben werden Welche M glichkeit aktiv ist richtet sich nach der eingestellten Bedienungsart C001 ber die gew hlte Konfiguration wird festgelegt ob die Vorgabe unipolar bipolar oder unabh ngig von der Bedienungsart als Leit frequenz m glich ist Bei Klemmensteuerung k nnen Sie den Sollwert 1 unter Code C046 ablesen Unter Code C172 k nnen Sie w hlen ob der Soll wert prozentual bezogen auf famax oder absolut angezeigt werden soll Bei Steuerung ber die Bedieneinheit oder LECOM k nnen Sie unter Code C172 eingeben wie Sie den Sollwert 1 eingeben wol len prozentual bezogen auf famax oder absolut in Hz Code Bezeichnung Parameter Werkseinstellung ist fettgedruckt bernahme C172 Sollwert 0 Sollwert 1 C046 und PI Regler Istwert SH PRG vorgabe C051 in prozentualer Darstellung 1 Sollwert 1 C046 und PI Regler Istwert C051 in absoluter Darstellung bei normierter Sollwertvorgabe ON LINE 100 0 0 1 100 0 C046 Sollwert 1 INFO bezogen auf maximale Drehfeldfrequenz bei absoluter Sollwertvorgabe 0 00 Hz 0 0
140. om A 3 9 Induktivit t mH 3x2 5 Strom A 7 0 ELN3 0250H007 Bestellnummer ELN3 0250H007 8603 8604 8605 5 5 7 0 8 8 3 x 2 5 38x16 3x16 7 0 12 0 12 0 ELN3 0250H007 ELN3 0160H012 ELN3 0160H012 Ger tetyp 8606 8607 8608 8609 8610 Netznennstrom A_ 12 0 15 0 20 5 28 0 34 5 Induktivitat mH __ 3x 1 2 3 x 1 2 ER 3 x 0 88 3 x 0 75 Strom A 17 0 17 0 25 35 45 Bestellnummer ELN3 0120H01 7 ELN3 0120H017 ELN3 0120H025 ELN3 0088H035 ELN3 0075H045 Ger tetyp 8611 8612 8613 8614 8615 Netznennstrom A_ 41 0 153 0 66 0 78 0 96 0 Induktivit mH __ 3 x 0 88 3 x 0 38 3 x 0 38 3 x 0 27 3 x 0 22 Strom A 155 85 85 105 130 Bestellnummer _ ELN3 0088H055 ELN3 0038H085 ELN3 0038H085 ELN3 0027H105 ELN3 0022H130 Betrieb mit erh hter Leistung Ger tetyp 8602 Netznennstrom A 5 3 Induktivit t mH 3x2 5 Strom A 7 0 ELN3 0250H007 Bestellnummer ELN3 0250H007 8603 8604 8605 7 4 9 4 11 8 3x2 5 3x1 6 3x 1 6 7 0 12 0 12 0 ELN3 0250H007 ELN3 0160H012 ELN3 0160H012 Ger tetyp 8606 8607 8608 8609 8610 Netznennstrom A_ 16 3 20 7 28 38 47 Induktivitat mH 3x 1 2 3x 1 2 3 x 0 88 3 x 0 75 3 x 0 75 Strom A 17 25 35 45 45 Bestellnummer ELN3 0120H01 7 ELN3 0120H025 ELN3 0088H035 ELN3 0075H045 ELN3 0075H045 Ger tetyp 8611 8612 8613 8614 8615 Netznennstrom A_ 55 71
141. on des Pfeils gt kennzeichnet die aktuelle Bedienebene Code Parameterebene L Code L Parameter gt m PA Tp m m m o IH z Beispiel I efofsjo gt lol IA lu ls g la In g s E r e a u le In E Erkl render Text zum jeweiligen Code bzw Parameter Lenze 2 Grundlagen der Parametrierung Mit der Parametrierung des Frequenzumrichters k nnen Sie den Antrieb an Ihre Anwendung anpassen Die verschiedenen Einstell m glichkeiten sind in Codes organisiert Sie sind numerisch in auf steigender Reihenfolge sortiert und beginnen mit einem C Jeder Code bietet einen Parameter mit dem Sie eine bestimmte Funk tion einstellen k nnen Parameter k nnen absolute oder normierte Werte einer physikali schen Gr e sein z B 50 Hz oder 50 bezogen auf famax oder als Zahlenschl ssel f r bestimmte Zust nde stehen z B 0 Regler gesperrt 1 Regler freigegeben Wenn die einzustellenden Parameter als Werte einer physikali schen Gr e dargestellt sind kann sich die Schrittweite ndern Beispiel Die maximale Drehfeldfrequenz l t sich bis 100 Hz in 0 1 Hz Schritten einstellen und ab 100 Hz in 1 Hz Schritten In einigen Codes k nnen die Parameter nur gelesen aber nicht ver ndert werden In der Werkseinstellung werden ber die Bedieneinheit nur die Codes angezeigt die f r die gebr uchlisten Anwendungen not wendig sind Zur Aktivierung des erweiterten
142. on weitestgehend beseitigen Im Frequenzbereich von ca 5 Hz bis zur U f Nennfrequenz C015 ist eine Genauigkeit von An ny lt 1 erreichbar Der ber C021 zu programmierende Wert ist direkt proportional zum Nennschlupf der Maschine bernahme ON LINE Code C021 Bezeichnung Parameter Werkseinstellung ist fettgedruckt Schlupf 0 0 0 0 0 1 20 0 kompensation Lenze 97 6 4 S f rmige Hochlaufgeberkennlinie F r den Hochlaufgeber des Hauptsollwertes k nnen Sie ber C134 zwei verschiedene Kennlinien w hlen e lineare Kennlinie f r alle Beschleunigungsvorg nge die eine konstante Beschleunigung erfordern e S f rmige Kennlinie f r alle Beschleunigungsvorgange die ein ruckfreies Beschleunigen erfordern Code Bezeichnung Parameter Werkseinstellung ist fettgedruckt bernahme C134 Hochlauf 0 lineare Kennlinie SH PRG geberkennlinie 1 _s f rmige Kennlinie Hauptsollwert 6 5 Begrenzung des Frequenzstellbereiches Wenn der Antrieb nur in eine Richtung drehen darf weil es sonst zur Besch digung von Materialien oder Maschinenteilen kommen kann k nnen Sie ber C239 den Stellbereich der Ausgangsfre quenz auf eine Drehrichtung einschr nken Insbesonders in Konfigurationen mit Drehzahlreglung besteht die Gefahr da der Antrieb kurzzeitig r ckw rts dreht Code Bezeichnung Parameter Werkseinstellung ist fettgedruckt bernahme C239 Fre
143. orausgange Der Umrichter verf gt ber zwei Monitorausg nge Klemmen 62 und 63 um interne Signale als Spannungs oder Stromsignale ausge ben zu k nnen Die hierzu erforderlichen Schalterstellungen von S3 und S4 k nnen Sie der Tabelle auf Seite 31 entnehmen Werkseinstellung Ausgang Funktion Normierung Klemme 62 Ausgangsfrequenz 10V entspechen fdmax Klemme 63 Motorstrom Wenn Sie ber einen Ausgang ein anderes Signal ben tigen w h len Sie zun chst ber C110 aus welchen Ausgang Sie ndern wollen ber C111 w hlen Sie dann das Signal aus welches Sie dem vorgew hlten Ausgang zuordnen wollen Zur Anpassung des Monitorausganges z B an ein Anzeigeinstrument k nnen Sie schlie lich ber C108 und C109 Verst rkung und Offset ab gleichen Code Bezeichnung Parameter Werkseinstellung ist fettgedruckt bernahme C110 Eingabe 1 Analogausgang Klemme 62 SH PRG vorwahl 2 Analogausgang Klemme 63 Monitor ausgang C111 Monitorsignal 0 kein Signal SH PRG zu C110 2 _ Hochlaufgebereingang Sollwert 1 JOG 10 V entsprechen 100 5 Gesamtsollwert Summe aus Hauptsollwert und Sollwert 2 6 _ Pl Regler Istwert 10 V entsprechen 100 7 _ Pl Regler Ausgang 10 V entsprechen 100 9 Ausgangsfrequenz 10 V entsprechen famax 23 Motorstrom 10 V entsprechen ImaxGer t 30 Motorspannung 10 V entsprechen 1000 V 31 Zwischenkreisspannung 10 V entsprechen 1000 V
144. quenzstell 0 Frequenzstellbereich bipolar SH PRG bereich 1 Frequenzstellbereich unipolar 6 6 Pendeldampfung Bei Motoren die nicht der Umrichterleistung angepa t sind kann es im Leerlauf zu Drehzahlpendelungen kommen Wenn Sie den Wert unter Code C079 erh hen wird das Pendeln ged mpft Dabei kann bei hohen Schaltfrequenzen das Motorger usch zunehmen Code Bezeichnung Parameter Werkseinstellung ist fettgedruckt bernahme C079 Pendel 2 0 2 0 0 1 5 0 ON LINE dampfung erweiterter Codesatz 6 7 Lastwechseld mpfung Beim Betrieb mit kurzzeitig wechselnden Lasten wenn wiederholt Energie in den Zwischenkreis des Umrichters zur ckgespeist wird z B zyklisches Heben und Senken einer Last kann der Umrich ter den Anstieg der Zwischenkreisspannung d mpfen Die zur ck gespeiste Energie wird reduziert so da Sie gegebenenfalls auf einen Bremschopper verzichten k nnen Sie k nnen die D mpfung unter Code C234 einstellen Code Bezeichnung Parameter Werkseinstellung ist fettgedruckt bernahme C234 Lastwechsel 0 25 0 00 0 01 5 00 ON LINE dampfung erweiterter Codesatz Lenze 7 berlast berwachungen 7 1 berlast berwachung des Frequenzumrichters I t Uberwachung Zum Schutz des Frequenzumrichters vor Uberlastung besitzen die Ger te eine Ausgangsstrom berwachung die Sie an die maximal zu erwartende Umgebungstemperatur anpassen k nnen Je nied
145. r den Motor oder die Motorgruppe richtige U f Nennfrequenz einstellen siehe Seite 70 lo Sollwert Den lo Sollwert berechnen Sie mit Hilfe des cos p und dem Nenn strom des Motors sowie dem nachfolgenden Diagramm cos P 1 00 0 95 0 90 0 85 0 80 0 75 0 70 Beispiel cos 0 85 gt K 0 43 Io Sollwert K IyMotor Geben Sie den errechneten Wert unter C020 ein Bei Gruppenan trieben m ssen Sie vorher den ermittelten Wert mit der Anzahl der Motoren multiplizieren Code Bezeichnung Parameter Werkseinstellung ist fettgedruckt bernahme C015 U f 50 0 Hz 7 5Hz 0 1 Hz 100 0 Hz ON LINE Nennfrequenz 100 Hz 1 Hz 960 Hz C020 lo Sollwert Nennsollwert P motor PnGer t ON LINE 0 0A 0 1 A 100 0 A ab 100 A 1A INFO Einstellbar von 0 0 bis 0 5 ImaxGer t Lenze 3 8 Minimale Drehfeldfrequenz famin ber Code C010 haben Sie die M glichkeit eine Mindestaus gangsfrequenz zu programmieren Damit wird in der werksseitig eingestellten Konfiguration C005 0 nicht bei anderen Konfigu rationen der Einflu des analogen Sollwertes auf Sollwert 1 wie dargestellt ver ndert Sollwert 1 fdma fdmin analoger Sollwert o 100 X1 KI 8 Bei Sollwertvorgabe ber die Bedieneinheit oder die LECOM Schnittstellen ist die famin Einstellung unwirksam Code Bezeichnung Parameter Werkseinstellung ist fettgedruckt bernahme C010 minimale 0 0 Hz 0 0 Hz 0 1
146. rden k nnen Elektrische Komponenten d rfen nicht mechanisch besch digt oder zerst rt werden unter Umst nden Gesundheits gefahrdung 5 Elektrischer Anschlu Bei Arbeiten an unter Spannung stehenden Antriebs stromrichtern sind die geltenden nationalen Unfallver h tungsvorschriften z B VBG 4 zu beachten Die elektrische Installation ist nach den einschl gigen Vorschriften durchzuf hren z B Leitungsquerschnitte Absicherungen Schutzleiteranbindungen Dar ber hinausgehende Hinweise sind in der Dokumentation enthalten Hinweise f r die EMV gerechte Installation wie Schirmung Erdung Anordnung von Filtern und Verle gung der Leitungen befinden sich in der Dokumenta tion Diese Hinweise sind auch bei CE gekennzeich neten Antriebsstromrichtern stets zu beachten Die Einhaltung der durch die EMV Gesetzgebung gefor derten Grenzwerte liegt in der Verantwortung des Her stellers der Anlage oder Maschine 6 Betrieb Anlagen in die Antriebstromrichter eingebaut sind m ssen ggf mit zus tzlichen berwachungs und Schutzeinrichtungen gem den jeweils g ltigen Sicherheitsbestimmungen z B Gesetz ber technische Arbeitsmittel Unfallverh tungsvorschriften usw ausger stet werden Ver nderungen der Antriebs stromrichter mit der Bediensoftware sind gestattet Nach dem Trennen der Antriebsstromrichter von der Versorgungsspannung d rfen spannungsf hrende Ger teteile und Leistungsanschl sse wegen m gl
147. rdnet werden Wenn Sie einen Ein gang neu belegen wollen geht die vorherige Parametrierung verloren Eine Funktion kann nur einem Eingang zugeordnet werden Eine Doppelbelegung ist nicht m glich 5 2 Funktionen der frei belegbaren digitalen Eing nge 5 2 1 Fehlermeldung setzen TRIP Set Der Umrichter erh lt ber den zugeordneten Eingang eine Fehler meldung Uber die Codestellen C119 und C120 haben Sie die M glichkeit die berwachung des Eingangs so zu programmieren da bei Fehlermeldungen e die Fehlermeldungen ignoriert werden e TRIP ausgel st wird oder e eine Warnung ausgel st wird W hlen Sie mit der Eingabe C119 0 den TRIP Set Eingang aus und programmieren Sie dann die Funktion ber C120 siehe Seite 99 Code Bezeichnung Parameter Werkseinstellung ist fettgedruckt bernahme C119 Eingabe 0 Digitaler Eingang TRIP Set SH PRG vorwahl 1 PTC Eingang berwachung 15 berlast Ger t l t berwachung C120 Funktionzu Bei C119 0 1 SH PRG C119 0 berwachung nicht aktiv 1 _ berwachung aktiv setzt TRIP 2 berwachung aktiv setzt Warnung Bei C119 15 0 Nennleistung f r Temperaturbereich bis 50 C 1 erh hte Leistung f r Temperaturbereich bis 45 C 2 maximale Leistung f r Temperaturbereich bis 40 C 5 2 2 Fehlermeldung zur cksetzen TRIP Reset Ein aufgetretener Fehler mit Setzen des Fehlerspeichers TRIP wird ber C067 autom
148. rehzahl des Antriebes In diesem Zusammenhang dient die Sollwertvorgabe ber Code C046 zur Drehzahlbegrenzung Code Bezeichnung Parameter Werkseinstellung ist fettgedruckt bernahme C077 Verstarkung 10 06 0 00 0 01 1 00 ON LINE Drehmomen 1 0 0 1 10 0 tenregler 10 1 33 C078 Nachstellzeit 780 ms 4 0 ms 0 1 ms 10 0 ms ON LINE Drehmomen 10 ms 1 ms 100 ms tenregler 100 ms 10 ms 990 ms Lenze 127 128 10 7 Signalflu plan f r Drehmomentenregelung C005 20 oder 21 Analogsollwert unipolar I gmin ldmax Tastatur LECOM nicht bei C005 2 14 15 r famin Offset 0 20mA Verst r 4 20mA kung Analogsollwert 0172 normiert gl bipolar 20 absolut 2 Sollwert 1 Tastatur LECOM Signale X5 C026 C027 Normierung Normierung Verst r Auf fdmax kung Freigabe JOG Soll Sollwerte Normierung auf Hochlaufgeber Eingang 0 fdmax Tastatur freier digitaler Eingang LECOM Drehrichtung digitale Eingange Tastatur LECOM Konfiguration freie digitale Eingange Offset Verstar kung IMotor Imax Grenze Wirkstrom hnun 2 Go berechnung Pegelwahl lo Sollwert Anzeige Istwert Drehmomentensollwert Offset Verstar kung Lenze Ablaufgeber Hochlaufgeber Ausgang f r Schnellstop Hochlaufgeber Eingang
149. reiben wollen Parametrierung der Parameters tze Zur Parametrierung mehrerer Parameters tze sind im allgemeinen folgende Schritte notwendig e Geben Sie alle Einstellungen f r eine Anwendung ein e W hlen Sie Code C003 und speichern Sie Ihren Parametersatz z B unter 1 Parametersatz 1 e Geben Sie alle Einstellungen f r eine andere Anwendung z B anderes Material ein e W hlen Sie Code C003 und speichern Sie diesen Parameter satz z B unter 2 Parametersatz 2 usw Code Bezeichnung Parameter Werkseinstellung ist fettgedruckt bernahme C003 Parametersatz 1 Parametersatz 1 SH PRG speichern 2 _ Parametersatz 2 3 Parametersatz 3 4 Parametersatz 4 Parametersatz laden Nach dem Netzeinschalten wird immer Parametersatz 1 geladen Wenn Sie anschlie end ber die digitalen Eing nge auf andere Parameters tze umschalten wollen mu in jedem Parametersatz mindestens ein Eingang mit Parametersatz w hlen und ein Ein gang mit Parametersatz laden belegt sein Wie viele Eing nge mit der Funktion Parametersatz w hlen be legt sein m ssen richtet sich nach der Anzahl der Parameters tze auf die Sie umschalten wollen Anzahl der zus tzlich ben tigten Parameters tze Anzahl der erforderlichen Eing nge 1 mindestens 1 2 3 2 H chstens zwei Eingange k nnen mit dieser Funktion belegt werden Beachten Sie beim Belegen der Eingange die Hinweise auf Seite 81 Das Laden
150. rombremse aktiv ist oder nicht Bei Steuerung ber die Bedieneinheit oder die LECOM Schnittstellen wird die Gleichstrombremse ber C048 geschaltet Code Bezeichnung Parameter Werkseinstellung ist fettgedruckt bernahme C048 Freigabe 0 Gleichstrombremse gesperrt beenden SH PRG Gleichstrom 1 Gleichstrombremse freigegeben aktivieren bremse Informationen ber die automatische Gleichstrombremse erhalten sie auf Seite 97 Lenze 83 84 5 2 4 JOG Sollwerte JOG Wenn Sie als Hauptsollwert bestimmte feste Einstellungen ben tigen k nnen Sie ber die JOG Eing nge programmierbare Soll werte aus dem Speicher abrufen Diese JOG Sollwerte ersetzen den Sollwert 1 Beachten Sie da in den Konfigurationen mit Zusatzsollwert der Sollwert 2 zu Null gesetzt wird solange ein JOG Sollwert aktiv ist Parametrierung der JOG Sollwerte Die Einstellung der JOG Sollwerte wird jeweils in zwei Schritten durchgef hrt e W hlen Sie ber C038 einen JOG Sollwert e Geben Sie ber C039 den Werte ein den der gew hlte JOG Sollwert haben soll Wenn Sie mehrere JOG Sollwerte ben tigen wiederholen Sie die beiden Schritte entsprechend oft Die JOG Sollwerte sind absolut als Frequenz einzugeben Es k nnen maximal 15 JOG Sollwert programmiert werden Code Bezeichnung Parameter Werkseinstellung ist fettgedruckt bernahme C038 Eingabe 1 Sollwert JOG 1 SH PRG vorwahl 2 Sollw
151. rombremse aktivieren 7 Integralanteil 0 9 _ Hochlaufgeberstop 10 Hochlaufgebereingang 0 20 Parametersatz wahlen 21 Parametersatz laden 200 Reset I Anteil T nzerlageregler 201 Reset D Antei T nzerlageregler 202 Ausblendung T nzerlageregler 203 Reset Nachlaufregler C114 Polarit tzu 0 Eingang HIGH aktiv SH PRG 82 G113 1 Eingang LOW aktiv C115 Priorit tzu 0 Aktivierung der Funktion ber C001 SH PRG 82 C113 umschaltbar 1 Funktion unabh ngig von C001 ber Klemmen aktivierbar C116 Eingabevor 1 digitaler Ausgang A1 SH PRG 90 wahl Frei be 2 digitaler Ausgang A2 legbarer digi 3 digitaler Ausgang A3 taler Ausgang 4 digitaler Ausgang A4 5 Relaisausgang K11 K14 C117 Funktion zu 0 keine Funktion SH PRG 90 C116 1 Ausgangsfrequenz 91 kleiner Qmin Schwelle Qmin 3 _ Maximalstrom erreicht lmax 4 Betriebsbereit RDY 5 _ Impulssperre IMP 6 Fehlermeldung TRIP 9 Sollwert erreicht HLG A E 10 Istwert Sollwert 11 Istwert 0 IC118 Polarititzu 0 Ausgang HIGH aktiv ISH PRG 90 C117 1 Ausgang LOW aktiv 91 Lenze Code Bezeichnung Parameter bernahme siehe Ihre Ein Werkseinstellung ist fettgedruckt Seite stellungen C119 Eingabe 0 Digitaler Eingang TRIP Set SH PRG 99 vorwahl PTC Eingang berwachung 15 berlast Ger t l t berwachung C120 Funktion zu Bei C119 0 1 SH PRG 9
152. rt auf die maximale Drehfeldfrequenz Der Zahlen wert 214 entspricht dabei 100 der maximalen Drehfeldfrequenz Die Information entspricht der in C046 mit dem Unterschied da Sie hier direkt den Reglerwert lesen und keine Umrechnungsfehler entstehen Gesamtsollwert Summe aus Hauptsollwert 1 und Sollwert 2 jeweils hinter dem Hochlaufgeber normiert auf die maximale Drehfeldfrequenz Der Gesamtsollwert entspricht im geregelten Betrieb dem PI Regler Sollwert Der Zahlenwert 214 entspricht dabei 100 der maximalen Drehfeldfrequenz PI Regler Istwert Istwert f r den PI Regler normiert auf die maximale Drehfeldfre quenz Der Zahlenwert 214 entspricht dabei 100 der maximalen Drehfeldfrequenz Die Information entspricht der in C051 mit dem Unterschied da Sie hier direkt den Reglerwert lesen und keine Umrechnungsfehler entstehen Code Parameter Bedeutung bernahme C380 __ 16384 bis 16384 Sollwert 1 c381 16384 bis 16384 Gesamtsollwert nur Anzeige C382 16384 bis 16384 Pl Regler Istwert nur Anzeige Lenze 143 144 12 4 Attributtabelle Wenn Sie eigene Programme erstellen wollen enth lt die nachfol gende Tabelle Informationen f r die serielle Kommunikation per LECOM1 LECOM A B oder LECOM2 Legende K rzel Bedeutung Code Lenze Codenummer DS Datenstruktur E Einfachvariable nur ein Parameterelement A Arrayvariable mehrere Parameterelemen
153. rt werden soll Bestimmen Sie ber Code C115 ob die Funktion immer ber Klemme oder abh ngig von der Bedienungsart ber die jeweils zur Steuerung ausgew hlte Schnittstelle geschaltet werden soll Code Bezeichnung Parameter Werkseinstellung ist fettgedruckt bernahme C112 Eingabevor 1 digitaler Eingang E1 SH PRG wahl Frei be 2 digitaler Eingang E2 legbarer digi taler Eingang 8 digitaler Eingang E8 C113 Funktion zu 0 keine Funktion SH PRG c112 1 zus tzliche Hoch und Ablaufzeiten freigeben 2 _ JOG Sollwerte freigeben 3 Fehlermeldung zur cksetzen 4 Fehlermeldung setzen 5 Gleichstrombremse aktivieren 7 Integralanteil 0 9 Hochlaufgeberstop 10 Hochlaufgebereingang 0 20 Parametersatz w hlen 21 Parametersatz laden 200 Reset I Anteil T nzerlageregler 201 Reset D Anteil T nzerlageregler 202 Ausblendung T nzerlageregler 203 Reset Nachlaufregler C114 Polarit tzu 0 Eingang HIGH aktiv SH PRG C113 5 Eingang LOW aktiv Lenze 81 82 Code Bezeichnung Parameter Werkseinstellung ist fettgedruckt bernahme C115 Priorit t zu Aktivierung der Funktion ber C001 SH PRG C113 umschaltbar Funktion unabh ngig von C001 ber Klemmen aktivierbar Au er den Funktionen JOG Sollwerte freigeben zus tzliche Hoch und Ablaufzeiten freigeben und Parametersatz w hlen kann jede Funktion nur einer Klemme zugeo
154. rundlagen der Parametrierung 2 1 Parameter andern 2 1 1 Einstellen von Parametern ber zwei Codestellen 2 2 Parameter speichern 2 3 Parameter laden 3 Grundeinstellungen 3 1 Bedienungsart 3 1 1 Reglerfreigabe 3 1 2 Schnellstop Drehrichtung w hlen 3 2 Konfiguration 3 2 1 Beispiel zur Bestimmung einer Konfiguration 3 3 Signalflu plan f r drehzahlgesteuerten oder drehzahlgeregelten Betrieb 3 4 Eigenschaften Sollwert 1 3 4 1 Sollwertvorgabe mit Leitstrom 3 4 2 Leitfrequenzvorgabe 3 5 Eigenschaften Sollwert 2 3 6 Offset und Verst rkungsabgleich 3 7 Betriebsart 3 7 1 W f Kennlinienregelung 3 7 2 Io Regelung 3 8 Minimale Drehfeldfrequenz famin 3 9 Maximale Drehfeldfrequenz famax 3 10 Hoch und Ablaufzeiten Tir Ty Lenze _ Drehzahlgeregelter Betrieb Analoger Istwert Digitaler Istwert Frequenzvorsteuerung Abgleich der Istwertverst rkung Automatischer Abgleich Handabgleich Abgleich der Reglerparameter Zusatzfunktionen Parametrierung der frei belegbaren Ein und Ausgange Frei belegbare digitale Eingange Funktionen der frei belegbaren digitalen Eingange Fehlermeldung setzen TRIP Set Fehlermeldung zuricksetzen TRIP Reset Gleichstrombremse JOG Sollwerte JOG Zus tzliche Hoch und Ablaufzeiten Ti Hochlaufgeber Stop HLG Stop Hochlaufgebereingang 0 HLG E 0 Integralanteil 0 Parametersatz w hlen Parametersatz laden Reset I Anteil D Anteil T nzerlageregler Ausblendung T nzerlager
155. schreitet der Drehmomentenistwert den Drehmomenten sollwert so wird die Ausgangsfrequenz und somit die Ausgangs spannung solange reduziert bis sich ein stabiles Gleichgewicht zwischen Soll und Istwert eingestellt hat Verringert sich der Dreh momentenistwert nach einer Entlastung des Antriebes so wird wieder die Ausgangsfrequenz erh ht Ein entlasteter Motor wird mit einem Drenmomentensollwert gr er OV bis auf den Ausgangsfrequenzsollwert beschleunigen D h der Antrieb arbeitet als Drenmomentenquelle mit Drehzahlbegrenzung Die nachfolgende Drenmomentenkennlinie zeigt das Verhalten der Drehmomentenregelung Mist Belastung Msoll Entlastung fdsoll fd Funktionalitat Das Grundprinzip der Drehmomentenregelung besteht aus der Erfassung und Regelung der drehmomentenbildenden Komponente des Motorstromes Lenze Regelprinzip Wirkstrom berechnung IWirk Mist Msoll fdsoll Ausgangs frequenz Voraussetzungen e Die Drehmomentenregelung kann nur im motorischen Betrieb und im Ankerstellbereich Bereich konstanter Motorerregung im Bereich von O bis zur U f Nennfrequenz genutzt werden e Es darf in dieser Konfiguration nur ein Motor angeschlossen werden e Die Drehmomentenregelung ist nur bei aktivierter Magneti sierungsstromregelung optimal funktionsfahig C006 1 10 2 Abgleich und Optimierung des Drehmomentenreglers Aktivierung der Drehmomentenregelung Die Drehmome
156. schwindigkeit Vso V T nzergesteuerter Linienantrieb 9 1 3 Schleif oder Trennscheibenantriebe e Regelung auf konstante Umfangsgeschwindigkeit ber ber hrungslose Durchmessererfassung 86xx V009 Schleif oder Trennscheibenantriebe Wichtige Hinweise zur T nzerlageregelung e Die analogen Eing nge X1 Kln 1 2 und X1 Kln 3 4 sind unabh ngig von der Bedienungsart immer aktiv e Bei den nachfolgenden Abgleichanweisungen ist zu beachten da beim minimalen Durchmesser der Antrieb mit maximaler Drehzahl l uft Lenze 103 9 2 Prinzipregelstruktur der T nzerlageregelung mit Vorsteuerung f r Wickelantriebe Die folgende Abbildung zeigt die Prinzipregelstruktur f r die T nzerlageregelung mit durchmesserabh ngiger Drehfeldfrequenz Vorsteuerung C005 201 oder 202 T nzer potentiometer f soll f Korrektur T nzerlageregler T nzerlage Sollwert Vsoll C181 Durchmesser f soll Durchmesser FU 8600 Vsoll z B Leitspannung oder Leitfrequenz Prinzipschaltbild Aufwicklung mit Durchmessererfassung und T nzer 9 2 1 Durchmessererfassung Der momentane Wickeldurchmesser wird von einem Sensor erfa t und als analoges Signal von 0 10 V dem Antriebsregler an den Klemmen 1 und 2 zur Verfiigung gestellt Dieser Sensor kann sowohl ber hrungslos z B Ultraschall optische Sensoren als auch ber hrungsbehaftet z B Abtastpoti arbeiten Bei ber hr
157. seinstellung ist fettgedruckt bernahme C119 Eingabe 0 Digitaler Eingang TRIP Set SH PRG vorwahl 1 PTC Eingang berwachung 15 berlast Ger t l t berwachung Lenze 99 Code Bezeichnung C120 Funktion zu C119 Parameter Werkseinstellung ist fettgedruckt bernahme Bei C119 0 1 SH PRG 0 berwachung nicht aktiv 1 berwachung aktiv setzt TRIP 2 berwachung aktiv setzt Warnung Bei C119 15 0 Nennleistung f r Temperaturbereich bis 50 C 1 erh hte Leistung f r Temperaturbereich bis 45 C 2 maximale Leistung f r Temperaturbereich bis 40 C 8 Anzeigefunktionen 8 1 Codesatz Alle Codes des Gerates geh ren verschiedenen Codesatzen an Im Werksabgleich ist der Standard Codesatz aktiviert Er enthalt alle Codes die fir die gebrauchlichsten Anwendungen notwendig sind Indem Sie ber Code C000 mit der Tastatur den erweiterten Code satz w hlen werden ber die Bedieneinheit auch die Codes ange zeigt die f r spezielle Anwendungen vorgesehen sind Dar ber hinaus gibt es einen Servicecodesatz der allgemein nicht zug nglich ist Pa wort Wenn Sie Ihre Parametereinstellungen vor unbefugtem Zugriff sch tzen wollen haben Sie die M glichkeit ein Pa wort in Form einer dreistelligen Zahl einzugeben Dann k nnen ohne Eingabe des Pa wortes nur die Parameter des Standard Codesatzes gele sen aber nicht ver ndert werden Die
158. serzunahme am Wickel noch nachgef hrt werden kann 9 11 Korrekturwertvorgabe nur f r Asynchronmaschine geeignet Der Ausgangsfrequenz kann z B w hrend der Beschleunigungsphase ein Korrekturwert aufgeschaltet werden siehe Signalflu plan S 120 Dieser Korrekturwert kann nur ber die serielle Schnittstelle unter Code C193 in Form von Bitwerten 16383 bis 16383 vorgegeben werden Dieser Wert ist ber C003 speicherbar Die Aufl sung und Schrittweite des Korrekturwertes betr gt 0 03Hz denn die Wertvorgabe 16383 entspricht 480 Hz Empfehlung Die H he der Korrekturwertvorgabe sollte die Nennschlupffrequenz nicht berschreiten Achtung Bei Eingabe eines Wertes wird dieser zu den errechneten Werten ZN addiert ohne den Sollwertintegrator zu durchlaufen Das bedeutet da bei hohen Korrekturwertvorgaben hohe Drehmomente auf treten und die Strombegrenzungsfunktion Imax ausgel st werden kann Siehe auch Signalflu plan Punkt 10 Code Bezeichnung Parameter Werkseinstellung ist fettgedruckt bernahme C193 Korrekturwert 0 16383 1 16383 ON LINE INFO Vorgabe nur mit LECOM m glich Lenze 117 118 9 12 Applikation Tandemwickler 9 12 1 Leitfrequenzausgang Der Leitfrequenzausgang wird z B f r eine Master Slave Kopplung ben tigt zwei Motoren wirken auf eine kraftschl ssige Wickel welle Bei einer Master Slave Kopplung ist es wichtig da bei einer Drehzahlre
159. sl nge 30 cm Geschirmte Leistungsleitung mit verzinntem E CU Geflecht mit mindestens 85 optischer Uberdeckung Steuerleitungen Geschirmte Signalleitung Typ LIYCY Geberleitung f r Inkrementalgeber Geschirmte Signalleitung paarweise verdrillt verzinntes oder Leitfrequenz E CU Geflecht mit mindestens 75 optischer berdeckung Motor Norm Drehstrom Asynchronmotor Lenze Typ DXRA oder hnlich Antriebsregler Funkentst rfilter und Netzdrossel befinden sich auf einer gemeinsamen Montageplatte Die funktionelle elektrische Verdrahtung der Systemkomponenten ist entsprechend der Betriebsanleitung Planung Kapitel 5 vorge nommen Installation des CE typischen Antriebssystems Die elektromagnetische Vertr glichkeit einer Maschine richtet sich nach Art und Sorgfalt der durchgef hrten Installation Bei der In stallation von Antriebssystemen sind besonders zu beachten e Filterung e Schirmung und Erdung Filterung Verwenden Sie den Ger ten zugeordnete Netzfilter und Netz drosseln Die Netzfilter eliminieren unzul ssige hochfrequente St rgr en auf ein zul ssiges Ma Die Netzdrosseln reduzieren niederfrequente St rgr en die ins besondere durch die Motorleitungen verursacht werden und von deren L nge abh ngig sind Bei Motorleitungsl ngen von mehr als 50 m sind zus tzliche Ma nahmen Motorfilter oder Sinusfilter erforderlich Schirmung Alle Leitungen vom und zum Antrieb
160. sollwert zu invertieren Code Bezeichnung Parameter Werkseinstellung ist fettgedruckt bernahme C051 PlI Regler x x Hz Istwert INFO Istwertanzeige Drehzahl T nzerlage Drehmomentensollwert T nzerlage Gi regler Sollwert 0 00V 10 00V 0 01 V 10 00 ia Lenze 9 8 2 Auf oder Abwickler Aufwickler von oben oder von unten Durch R L Drehrichtungsumkehr Reversierbefehl z B ber die Klemmen 21 und 22 wird das Kommando Aufwickeln von oben bzw Aufwickeln von unten gegeben Abwickler von oben oder von unten F r einen Abwickler ist das Vorzeichen f r den Einflu des T nzerlagereglers zu invertieren Hierzu bieten sich folgende M glichkeiten an e Spannungsversorgung f r das T nzerpotentiometer umpolen e Tanzeristwertsignal am Analogeingang invertieren e Verstarkungsfaktor f r Istwertsignal invertieren Gleichzeitig ist der Tanzerlage Sollwert zu invertieren Durch R L Drehrichtungsumkehr Reversierbefehl z B ber die Klemmen 21 und 22 wird das Kommando Abwickeln von oben bzw Abwickeln von unten gegeben 9 9 Abgleich des PID Reglers e Der Abgleich des PID Reglers ist nur unter Betriebs bedingungen mit Material m glich Bezeichnung Parameter Werkseinstellung ist fettgedruckt Reset D Anteil T nzerlage 1 0 1 1 regler P Anteil Vp Tanzerlage 9999 ms 20 ms 10 ms regler I Anteil Tn INFO 9999 ms Anteil zur ckgesetzt Tanzerlage
161. sperrt beenden SH PRG 83 Gleichstrom 1 Gieichstrombremse freigegeben aktivieren bremse C049 Anzeige X X 68 Sollwert 2 INFO Istwertanzeige Sollwert 2 Radius Istwert fdmax BIS fdmax C050 Ausgangs x x Hz 101 frequenz INFO Istwertanzeige C051 Pl Regler x x Hz 80 Istwert INFO Istwertanzeige Drehzahl Tanzerlage Drehmomentensollwert C052 Motor xx V 101 spannung INFO Istwertanzeige C053 Zwischenkreis x x V 101 spannung INFO Istwertanzeige Lenze 133 134 C054 Motorstrom Code Bezeichnung Parameter Werkseinstellung ist fettgedruckt xxA INFO Istwertanzeige bernahme siehe Seite 101 Ihre Ein stellungen C067 Fehlermeldung xxx 148 INFO Anzeige einer Fehlermeldung Warnmeldung C068 Betriebs 16 bit Statusinformation 141 zustand A INFO nur lesbar ber LECOM C069 Geratezustand 8 bit Statusinfomration 141 INFO nur lesbar ber LECOM C070 Verst rkung 1 00 0 01 0 01 1 00 ON LINE 79 Pl Regler 1 0 0 1 10 0 10 1 300 C071 Nachstellzeit 0 10 s 0 01 s 0 01 1 00 s ON LINE 79 PI Regler 1 08 0 1 10 0 s 10s 1 100 s C074 Einflu 0 0 0 0 0 1 100 0 ON LINE 76 Pl Regler C077 Verst rkung 10 06 0 00 0 01 1 00 ON LINE 126 Drehmomen 1 0 0 1 10 0 tenregler 10 1 33 C092 Polpaarzahl o 2 1 1 INFO nur lesbar ber LECO
162. spurig bipolar Impulsgeber 2spurig 15 Eingang X5 Klemmen 1 2 Eingang X8 Leitfrequenz 2spurig bipolar Impulsgeber 2spurig Je nachdem welche Konfiguration Sie w hlen kann der Sollwert 1oder der Istwert ber den Leitfrequenzausgang X9 wieder ausgegeben werden 4 1 Analoger Istwert Wenn Sie einen DC Tacho verwenden m ssen Sie die zu erwar tende maximale Tachospannung kennen Diese Tachospannung k nnen Sie aus den Nenndaten des Tachos und der maximalen Antriebsdrehzahl berechnen Schlie en Sie den Tacho an den Eingang X1 Kin 3 4 an und w hlen Sie die f r die maximale Tachospannung notwendige Stellung des Mehrfachschalters S1 Siehe hierzu Seite 31 4 2 Digitaler Istwert Wenn Sie einen Inkrementalgeber als Istwertaufnehmer einsetzen m ssen Sie zun chst unter Code C025 den Eingang ausw hlen an den der Geber angeschlossen ist Zur Eingabe der Geberkon stanten sind dann im allgemeinen zwei Schritte notwendig e W hlen Sie unter C026 einen m glichst passenden Wert e Gleichen Sie die Differenz ber C027 aus Strichzahl des Gebers Polpaarzahl des Motors Geberkonstante Konstante C026 ABIRI GOET Geberkonstante Code Bezeichnung Parameter Werkseinstellung ist fettgedruckt bernahme C025 Eingabevor 1 Analogeingang X1 Klemmen 1 2 SH PRG wahl Geber 2 Analogeingang X1 Klemmen 3 4 4 Analogeingang X1 Klemme 8 10 Leitfrequenz Inkrementalgebereing
163. sregler sind abzuschirmen Lenze Systemleitungen erf llen diese Anforderungen Achten Sie bei der Verlegung der Leitungen auf eine r umliche Trennung der Motorleitung zu den brigen Leitungen Signal und Netzleitungen Vermeiden Sie eine gemeinsame Klemmleiste f r Netzeingang und Motorausgang Die Leitungsf hrung soll m glichst dicht am Bezugspotential erfol gen Frei schwebende Leitungen wirken wie Antennen Erdung Erden Sie alle metallisch leitf higen Komponenten Antriebsregler Netzfilter Netzdrossel durch entsprechende Leitungen von einem zentralen Erdungspunkt PE Schiene Die Sicherheitsvorschriften schreiben Mindestquerschnitte vor Diese sind unbedingt einzuhalten F r die EMV ist jedoch nicht der Querschnitt sondern die Oberfliche der Kontaktierung wichtig Lenze 25 26 Aufbau Kontaktieren Sie Antriebsregler Netzfilter und Netzdrossel gro fl chig zur geerdeten Montageplatte Die Verwendung von verzinkten Montageplatten erlaubt eine dauerhafte Kontaktie rung Bei lackierten Platten ist der Lack der Montagefl chen zu entfernen Bei Verwendung mehrerer Montageplatten sind diese gro fl chig leitend miteinander zu verbinden z B durch Kupfer b nder Der Schirm der Motorleitung ist mit dem Schirmanschlu des Antriebsreglers und gro fl chig mit der Montageplatte zu ver binden F r eine gro fl chige Verbindung der Schirme mit der Montageplatte wird die Verwendung von Erdungsschellen auf m
164. stellen und unter C003 sionsnummer festgestellt speichern Der Werksabgleich wurde automatisch geladen Pr1 Pr4 72 Parameter Beim Parametersatz 1 4 wurde Die gew nschte Parametrierung zur ckgesetzt ein Fehler erkannt einstellen und unter C003 Der Werksabgleich wurde speichern automatisch geladen PEr 74 Programm Ricksprache mit dem Werk fehler erforderlich EER 91 Externer Signal ber den digitalen Externen Geber berpr fen Fehler Eingang Fehlermeldung Falsche Parametrierung des Parametrierung des Eingangs Eingangs Fehlermeldung Fehlermeldung pr fen Lenze 149 150 2 Warnmeldung Eine Warnmeldung wird unter C067 automatisch angezeigt W hrend einer Warnmeldung wird das Signal Betriebsbereit zu r ckgenommen aber der Betrieb des Frequenzumrichters wird nicht unterbrochen Zur cksetzen der Warnmeldung Dr cken Sie SH PRG oder aktivieren Sie den Eingang TRIP Reset Liste der Warnmeldungen Anzeige am Meldung an Fehler Ursache Abhilfe Ger t Leitrechner w51 203 bertem Motor thermisch berlastet Antriebsauslegung pr fen peratur PTC PTC Anschlu leitung unter PTC Anschlu pr fen Eingang brochen PTC Eingang offen w91 241 Externer Signal ber den digitalen Externen Geber berpr fen Fehler Eingang Fehlermeldung Falsche Parametrierung des Parametrierung des Eingangs Eingangs Fehlermeldung Fehlermeldung pr fen 3 _ Uberw
165. t L2 hochohmig Ue gt L3 hochohmig L1 gt UG hochohmig L2 gt UG hochohmig L3 gt UG hochohmig 4 2 berpr fen der Endstufe Ger t vom Netz trennen und warten bis sich der Zwischenkreis entladen hat ca 3 Minuten Diese Messung k nnen Sie direkt ber die Leistungsklemmen durchf hren Messung Me punkt Me wert Wechselrichterdiode U gt UG 0 4V in Flu richtung V gt UGa 4V W gt UG 0 4V Wechselrichterdiode in UG gt U hochohmig Sperrichtung Uc gt V hochohmig Us gt W hochohmig Wechselrichterdiode in Us gt U 4V Flu richtung Uc gt V 0 4V Uc gt W 0 4V Wechselrichterdiode U gt UG hochohmig in Sperrichtung V gt UG hochohmig W gt UG hochohmig 4 3 berpr fen der Versorgungsspannungen auf der Steuerkarte 8602MP Regler sperren Bemerkungen Me punkt Me wert Vcc 15 KI 20 gt KI 40 14 25 V 15 75 V Vref 10 V K 9 gt KI 40 9 79 V 10 21 V Vref 10 V KI 10 gt KI 40 9 79 V 10 21 V Lenze 151 Index A Abgleich automatisch 78 automatisch Einflu Pl Regler 78 Handabgleich 78 Handabgleich Schlupf 78 Handabgleich Ungenauigkeit 78 Offset 68 Reglerparameter 79 Reglerparameter Nachstellzeit 79 Reglerparameter Verst rkung 79 Verst rkung 69 Abgleich analoge Eing nge 106 Abgleich des PID Reglers 113 Abgleich zur Berechnung f
166. t Frequenzvorsteuerung ist die Reglerausgangsgr e ein gutes N herungsma f r das Motordrenmoment e Reglersollwert Gesamtsollwert Summe aus Hauptsollwert und Sollwert 2 e Regleristwert Signal ber Eingang X1 Kin 3 4 oder X5 X8 e Reglerausgang Stellgr e des PI Reglers Weitere Informationen zur Parametrierung der Monitorausg nge siehe Seite 94 Lenze 5 Parametrierung der frei belegbaren Ein und Ausg nge Die meisten Ein und Ausg nge des Frequenzumrichters sind ber eigene Codestellen frei belegbar d h sie k nnen mit den ben tigten Signalen gezielt belegt werden Dar ber hinaus gibt es Ein stellm glichkeiten zur optimalen Anpassung der Signale Im Werksabgleich sind diesen Eing ngen bereits Funktionen zu geordnet 5 1 Frei belegbare digitale Eing nge Werksabgleich Eingang Funktion Aktivierung E1 Fehlermeldung setzen HIGH E2 Fehlermeldung zur cksetzen HIGH E3 Gleichstrombremse aktivieren HIGH E4 E5 E6 JOG Sollwerte freigeben HIGH E7 E8 zus tzliche Hoch und Ablaufzeiten freigeben HIGH nderung der Funktionsbelegung Wenn Sie einen Eingang mit einer bisher nicht zugeordneten Funk tion belegen wollen gehen Sie wie folgt vor e W hlen Sie ber Code C112 den Eingang vor den Sie belegen wollen e W hlen Sie ber Code C113 die Funktion aus die Sie ben ti gen e Bestimmen Sie ber Code C114 ob die Funktion mit einem HIGH oder einem LOW Signal aktivie
167. t ca 12 des Filternennstroms belastet Der Spannungsabfall ber dem Motorfilter bei Nennstrom und Nennfrequenz fa 50 Hz betr gt typisch 2 bis 3 der Umrich terausgangsspannung Bei Motorleitungsl ngen gt 100 m geschirmt und gt 200 m un geschirmt bietet sich der Einsatz eines Sinusfilters an Bei ungeschirmten Motorleitungen ist zur Bewertung der CE EMV Konformit t ggf die Installation auf Einhaltung der St rstrahlungspegel zu berpr fen Lenze 45 46 6 3 1 Technische Daten Motorfilter 2 R d a gt Bauform A f d a a gt Bauform B Filtertyp Bestellnummer Bauform Nennstrom A ELM3 030H004 A ELM3 014H010 A ELM3 007H025 B ELM3 004H055 mm 210 280 280 500 130 235 Gewicht kg 3 5 6 5 15 40 Bei Motorstr men gt 55 A ist eine Parallelschaltung mehrerer Motorfilter einzusetzen Motorstrom Motorfilter bis 100A 2 x ELM3 004H060 bis 150A 3 x ELM3 004H060 bis 200A 4 x ELM3 004H060 Lenze 6 4 Sinusfilter Vorteile beim Einsatz eines Sinusfilters sinusf rmige Ausgangsspannungen zur Versorgung elektronischer Ger te Beachten Sie Installieren Sie das Sinusfilter m glic
168. te k nnen durch den Code f r die Eingabevorwahl oder per LECOM Subcode selektiert werden Imagevariable mehrere Parameterelemente k nnen nur durch den Code f r die Eingabevorwahl selektiert werden P S Parametrierung Steuerung Zugeh rigkeit entsprechend C001 P Parametrierung S Steuerung B8 1 Byte bitcodiert B16 2 Byte bitcodiert VS ASCII String FIX32 32 Bit Wert mit Vorzeichen dezimal mit vier Nachkommastellen Beispiele 1 2 12000F1x32 dez 00002EE0F1x32 hex 10 45 104500F1x32 dez FFFE67CCFIx32 hex N16 16 Bit Wert mit Vorzeichen 0 0 100 214 100 16384N16 dez 4000N16 hex 50 8192N16 dez EOOON16 hex DL Datenl nge in Byte LCM R W Zugriffsberechtigung f r LECOM Ra Lesen ist immer erlaubt Ww Schreiben ist an Bedingungen gekn pft z B Bedienungsart Reglersperre Wa Schreiben ist immer erlaubt LCM1 Form LECOM A B Format siehe technische Beschreibung LECOM A B DT Datentyp AIF PZD Proze datum im Automatisisierungsinterface Abbildung auf LECOM2 Proze datenkanal m glich PZD _Proze datum LCM2 Index Nummer Index unter der der Parameter bei LECOM 2 adressiert wird Lenze Code DS S P DT DE D L LCM R W LCM1 AIF Form PZD C000 E P FIX32 1 4 Ra VD C001 E FIX32 1 4 Ra W VD
169. tlung Signal des Ultraschallsensors Abstandssignal Signal des Ultraschallsensors Radiussignal Weitere Hinweise f r die Radiusermittlung Verst rkungsabgleich Radiussignal Grenzen der Radiusberechnung Betrieb ohne Durchmessersensor T nzerlagereglerabgleich T nzerreglerdifferenz Auf oder Abwickler Abgleich des PID Reglers Einblendung T nzerlageregler Umrechnung T nzerlageregler Ausgang in Drehfeldfrequenz Begrenzung des T nzerlageregler Ausgangs Nachlaufregler Reset Nachlaufregler Sensorlose Durchmesserbewertung Korrekturwertvorgabe Applikation Tandemwickler Leitfrequenzausgang Hinweise f r den Slave Antrieb Applikation Schlingenregelung mit Geschwindigkeitsadaption Signalflu plan f r T nzerlageregelung Drehmomentenregler Eigenschaften Abgleich und Optimierung des Drehmomentenreglers Abgleich der analogen Eing nge Abgleich des IO Sollwertes Abgleich der Imax Grenze Abgleich des Drehmomentenreglers Signalflu plan f r Drehmomentenregelung Codetabelle 102 102 102 103 103 104 104 105 105 105 106 108 108 108 109 109 110 111 111 112 112 113 113 114 115 115 115 116 117 117 118 118 118 119 120 122 122 123 124 126 126 126 128 130 Lenze 12 12 1 12 2 12 3 12 3 1 12 3 2 12 3 3 12 3 4 12 3 5 12 3 6 12 3 7 12 3 8 12 3 9 12 4 Serielle Schnittstellen LECOM1 Schnittstelle X6 LECOM2 Schnittstelle Option LECOM Codes Ger teadresse
170. ttstelle k nnen mehrere Antriebsregler an ein bergeordnetes Leitsystem angeschlossen werden Mehr punktverbindung Wenn Sie das Interface 2101IP verwenden sind Leitungsl ngen bis 1200 Meter m glich Das LECOM A B Protokoll basiert auf der ISO Norm 1745 und un terst tzt bis zu 90 Antriebsregler Es erkennt Fehler und vermeidet damit das bertragen fehlerhafter Daten Belegung Stecker X6 Pin Bezeichnung Ein Ausgang Erl uterung 1 Vcc15 Ausgang Versorgungsspannung 15V 50mA 2 RxD Eingang Datenempfangsleitung RS232C 3 TxD Ausgang Datensendeleitung RS232C 4 DTR Ausgang Sendesteuerung RS232C 5 GND Reglerbezugspunkt 6 DSR Eingang unbenutzt 7 T R A Aus Eingang 8 T R B Aus Eingang 9 Vcc5 Ausgang Versorgungsspannung 5V Baudrate 1200 2400 4800 9600 Baud umschaltbar ber Code C125 Protokoll LECOM A B V2 1 F r Erweiterungen stehen folgende Baugruppen zus tzlich zur Verf gung e 2101 Interface mit Potentialtrennung f r RS422 RS485 e 2122 2123 Interface f r Lichtwellenleiter LECOM LI Lenze 12 2 LECOM2 Schnittstelle Option F r erh hte Anforderungen k nnen Sie eine Feldbus Anschaltbau gruppe einsetzen Bei der Parametrierung wird diese Schnittstelle allgemein LECOM2 genannt F r das Bussystem InterBus S steht die Anschaltbaugruppe 2110 mit dem DRIVECOM Profil zur Verf gung F r das Bussystem PROFIBUS steht die Anschaltbaugruppe 2130 ebenfalls mit DRIVECOM Profil zur Verf gung Die
171. tungkw 4 0 4 0 4 0 Bestellnummer ERBDO15R04KO ERBD015R04K0 ERBD015R04K0 Eine h here Bremsleistung k nnen Sie durch andere Widerst nde oder durch paralleles oder serielles Schalten mehrerer Widerst nde erreichen Der auf Seite 40 angegebene Mindestwiderstand darf jedoch nicht unterschritten werden Lenze 40 Wenn die oben genannten Bedingungen nicht zutreffen bestimmen Sie den geeigneten Bremswiderstand wie folgt 1 Widerstandswert bestimmen 765 V2 YESBISIANGSNERFIOLE ben tigte Spitzenbremsleistung W Ger teabh ngig d rfen folgende Widerstandswerte nicht unterschritten werden Ger tetyp 8601 8602 8603 8604 8605 8606 8607 min Widerstandswert 1800 1802 1800 1800 1800_ 1ooQ_ 100Q0 Ger tetyp 8608 8609 8610 8611 8612 8613 8614 8615 min Widerstandswert 33Q 33Q 332 332 159 152 159 152 2 Nennleistung des Bremswiderstandes bestimmen Einschaltdauer 765 V2 Nennleistung W gt Zykluszeit Widerstandswert W Die zul ssige Dauerleistung des ger teinternen Bremschoppers stellt hier keine Einschr nkung dar Sie entspricht der maximal zu lassigen Spitzenbremsleistung 3 Warmekapazitat des Bremswiderstandes bestimmen 765 V2 Widerstandswert W gt Bremszeit W rmekapazit t kWs gt Lenze 6 1 2 Technische Daten Bremswiderst nde Alle aufgef hrten Bremswiderst nde haben e
172. tzen 150 Werkseinstellung Monitorausg nge 94 Z Zubeh r Bremswiderst nde 38 Funkentst rfilter 50 f r Vernetzung 52 Motorfilter 45 Netzdrosseln 42 Sinusfilter 47 Zur cksetzen Fehler 148 Warnung 150 Zustandsanzeigen 55
173. ung intern Tastatur LECOM freie digitale Eing nge Anzeige Istwert C05D gt PI Regler C172 Istwert normiert absolut Ausgangsfrequenz Istwert 0 1 0 5 0 5 freie digitale Ausgange 64 Lenze Ablaufgeber f r Schnellstop RFR gt Reset GSB 0 t Startwert Ablaufzeit Hochlaufgeber Ausgang Hochlaufgeber Eingang freie digitale Ausg nge C24D Fenster Hochlaufgeberausgang Hochlaufgebereingang Tastatur LECOM Tastatur LECOM 1 Hochlaufgeber Hauptsollwert Stop 0 1 2 0 KN 0 Ausgangs A K frequenz b Schnell z LUJ 3 I ou stop Konfiguration 0 Frequenz 01D fdmax Hauptsollwert lineare Ausgan S f rmige en M Kennlinie CIID Hochlauf Gesamtsollwert Tastatur geber Stop Standard Ti Zeiten Tir TifO Eingang Freigabe Ti Zeiten 15 zus tzl Ti Zeiten Tir Tif1 15 freie digitale Eing nge Hochlaufgeber Sollwert 2 Anzeige Sollwert 2 Hochlauf geb freier digitaler ja P digitale Eingange stellbereich er RFR gt Reset Stop LU OU GSB er Tastatur LECOM Ti Zeiten f 92 Frequenz AFR vorsteuerung GSB PI Regler Er LU OU gt Reset Stop Auto GSB Imax 1 O X Reset I Anteil 1 Pl Regler C079 Ausgang Einflu Pl Regler Vp TN freie digitale Eingange lstwert S
174. ung nicht erforderlich F r den Anwender oder Kunden ist deshalb auf Anhieb nicht ersichtlich welche der 21 EG Richtlinien ein Hersteller f r sein Produkt angewendet hat und ebenfalls nicht welche harmonisierten Normen im Konformit tsbewertungsverfah ren ber cksichtigt worden sind Antriebsregler mit CE Kennzeichnung entsprechen eigenst ndig ausschlie lich der Niederspannungsrichtlinie Zur Einhaltung der EMV Richtlinie wurden bisher nur grunds tzliche Empfehlungen ausgesprochen Der Anwender mu in diesem Fall bei Aufbau einer CE konformen Maschine selbst die Nachweise erbringen Lenze hat f r den Aufbau CE typischer Antriebssysteme diese Nachweise bereits erbracht und durch die Konformit tserkl rung zur EG Richtlinie EMV best tigt Was bezweckt die EMV Richtlinie Die EG Richtlinie Elektromagnetische Vertr glichkeit gilt f r Ger te die elektromagnetische St rungen verursachen k nnen oder deren Betrieb durch diese St rungen beeintr chtigt werden kann Das Schutzziel ist die Begrenzung der Erzeugung elektromagne tischer St rungen soweit da ein st rungsfreier Betrieb von Funk und Telekommunikationsanlagen sowie sonstigen Ger ten m glich ist Weiterhin m ssen die Ger te zur Sicherstellung des bestim mungsgem en Betriebs eine angemessen Festigkeit gegen elek tromagnetische St rungen aufweisen Was ist das Schutzziel der Niederspannungsrichtlinie Die Niederspannunggsrichtlinie gilt f r alle elektrische
175. ungslosen Sensoren die den Abstand zwischen Sensor und Wickelumfang erfassen kann das Durchmessersignal im Antriebsregler berechnet werden 104 Lenze Im Antriebsregler erfolgt eine Division des Geschwindigkeitssoll wertes durch den aktuellen Wickeldurchmesser Dabei kann der Geschwindigkeitssollwert ber den analogen Eingang KI 8 oder dem Leitfrequenzeingang X5 vorgegeben werden Bei Umschaltung der Bedienungsart stehen auch die Bedieneinheit oder eine der LECOM Schnittstellen zur Verf gung Durch dieses Verfahren wird die Umfangsgeschwindigkeit des Wickelballens auf die Liniengeschwindigkeit vorsynchronisiert d h bei kleinen Durchmesserwerten ist die Ausgangsfrequenz gro bei gro en Durchmesserwerten dagegen klein 9 2 2 T nzerlageregler Der T nzer hat folgende Aufgaben e Aufbringung der Materialspannung in das Material durch eine Gewichtskraft oder Pneumatikzylinder e Ausgleich von Exzentrizit ten im Wickelballen als wegbehaftetes System e Bildung des Lageistwertes ber einen Sensor Potentiometer oder beriihrungsloses System Der T nzerlageregler wirkt korrigierend auf die Antriebsgeschwindigkeit Dadurch werden alle Fehler des Vor steuerkanals und der Schlupf des Motors der wiederum lastabhangig ist ausgeglichen 9 3 Schlingen oder Tanzerlageregelung fur Linienantriebe Als Beispiel einer Schlingen oder Tanzerlageregelung sind zwei Linienantriebe vorstellbar mit denen Material bef rdert werde
176. usgangs frequenz angezeigt C050 Wenn Sie eine andere Information als Einschaltanzeige einstellen wollen geben Sie die dazugeh rige Codenummer unter C004 ein Code Bezeichnung Parameter Werkseinstellung ist fettgedruckt bernahme C004 Einschalt xxx Codenummer f r Anzeige nach dem SH PRG anzeige Einschalten 8 5 Identifizierung Sie k nnen auf der Bedieneinheit ablesen mit welcher Software version der Umrichter arbeitet W hlen Sie hierzu Code C099 Wenn Sie mit LECOM arbeiten k nnen Sie unter Code C093 den Umrichtertyp ablesen Lenze 101 102 9 T nzerlageregelung 9 1 Anwendungsbeispiele 9 1 1 Wickelantriebe e Tanzerlageregelung f r Zentrumswickler mit Geschwindigkeits und Durchmesserbewertung Auf und Abwicklung verschiedenster Materialien wie z B Draht Textilgewebe Folien Papier B nder Betrieb als Einfachwickler sowie als Tandemwickler m glich zwei Antriebe wirken auf eine Welle e T nzerlageregelung f r Umfangswickler Auf und Abwickler Mit ohne Durchmesser Abstandssensor 86xx V009 Vsoll V 86xx V009 Vsoll V T nzergesteuerter Zentrumswickler T nzergesteuerter Umfangswickler 86xx V009 T nzergesteuerter Zentrumswickler Tandemwickler Lenze 9 1 2 Linienantriebe e T nzerlageregelung mit und ohne Vorsteuerung der Linien geschwindigkeit e Tanzerlageregelung mit Geschwindigkeitsadaption bei Vor steuerung der Linienge
177. vFeeos E 008 15 0 32 0 64 0 22 2 26 6 28 5 420 8610 evFselo E voo 18 5 39 5 79 0 27 4 32 8 34 5 600 8611 evFseu1 E voo 22 0 47 0 94 0 32 6 39 1 41 0 740 8612 evFs6l2 E vooo 30 0 60 0 120 0 41 6 49 9 53 0 900 8613 evFsel3 E vooo 37 0 75 0 150 0 52 0 62 3 66 0 1050 8614 EVF8614 E voo 45 0 89 0 178 0 61 7 14 78 0 1050 8615 EvF8615 E voo 55 0 110 0 220 0 76 2 91 4 96 0 1270 Lenze 19 3 2 Anwendungen mit hoher berlast Spitzenmoment bis 170 des Motornennmomentes F r Einsatzf lle die das standardm ige berlast verhalten eines Umrichters ben tigen z B allg M Maschinenbau Hubwerke Fahrantriebe Kalander lo Regelung Fir maximal 30 s stellt der Umrichter den 1 5fachen Nennstrom zur Verfiigung 1 5 Bei zyklischer Uberlast darf das Verh ltnis berlast zeit zu Zykluszeit maximal 0 1 betragen U f Regelung 1 2 F r diese Anwendung ist ber die Codestellen C119 und C120 siehe Seite 82 die berwachung des Ausgangstromes auf Betrieb mit erh hter Lei 1 a stung einzustellen N Bitte beachten Sie da eine maximale Umgebungs temperatur von 45 C zul ssig ist Ger te Best Nr Motornenn Ausgangs max Aus Ausgangsleistung Netz Verlust typ leistung nennstrom gangstrom kVA strom leistung kW A A f r 30s 400V 50Hz 480V 60Hz A w 8601 EVF8601 E V009 4 0 6 0 2 77 3 33 4 0 140 8602 EVF860
178. werden soll Bei Anwahl der Schaltfrequenzen 12 kHz fest C018 7 und 16 kHz fest C018 8 mu C143 Ansprechschwelle f r auto matische Schaltfrequenzabsenkung auf 2 kHz auf 0 0 Hz einge stellt werden Andernfalls w rde der Umrichter unterhalb der einge stellten Schwelle seine Schaltfrequenz auf 2 kHz absenken Damit k nnten angeschlossene Filter besch digt oder zerst rt werden Code Bezeichnung Parameter Werkseinstellung ist fettgedruckt bernahme C143 Ansprech 0 0 Hz 0 0 Hz 0 1 Hz 10 0 Hz ON LINE schwelle f r automatische INFO 0 0 Hz automatische Schalt Schaltfrequenzabsenkung abgeschaltet frequenz absenkung auf 2 kHz erweiterter Codesatz 6 2 Automatische Gleichstrombremse Uber Code C019 k nnen Sie eine Ausgangsfrequenz eingeben unterhalb der die Gleichstrombremse automatisch aktiv ist Code Bezeichnung Parameter Werkseinstellung ist fettgedruckt bernahme C019 Ansprech 0 0 Hz 7 5 Hz 0 1 Hz 100 0 Hz ON LINE schwelle f r 100 Hz 1 Hz 480 Hz automatische Gleichstrom INFO 0 0 Hz automatische Gleichstrombremse bremse abgeschaltet Weitere Informationen zur Einstellung der Gleichstrombremse erhalten Sie auf Seite 83 6 3 Schlupfkompensation Bei Belastung geht die Drehzahl einer Asynchronmaschine merklich zur ck Diesen lastabh ngigen Drehzahleinbruch der auch als Schlupf be zeichnet wird k nnen Sie ber die einstellbare Schlupfkompensa ti

Betriebsanleitung 8601E-8615E V009 6x-6x

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