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DFG / TFG 425s - 435s

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1. 27128 129 30 31 32133 341 351 36 37 138 39 CKEEKEZEEEENEEITCESEEENENEENN a ce er CHKEEEENEEEENSTENTEEENEENENN en leg 150 151 52 i el fE I SE 9 E E e E E fe f I cD HRS DD DD DD DD DN DD DD DO DO D EEE W e We We we EEE ENTE BACH FE EN A EE EN OEN E N ICN I C xs 182 ee ue e ue Le we oe oe te te 1e BEICHERGRERERERERENERGRERGR 55 EIEKENENERENENENENENENENGR 49 ern een ee en al eo 56 Y Zn Al 57 Ew 54 40 4 42 43 44 zabr e a a 58 a er a 59 t e Pan em Sr 3 m _ IE 45 46 47 48 ji Hi 60 xs 180 61 Pos Bezeichnung Stromkreis Wert A 1 4F4 O Rundumkennleuchte Blitzleuchte 7 5 2 9F1 O Scheibenwischer vorne 7 5 3 5F53 O Abblendlicht rechts 5 O Abblendlicht rechts Set A_Ausf hrung 5 3 4 5F3 O R ckfahrscheinwerfer 7 5 5 5F4 1 O Schlusslicht Parklicht links 75 2 6 4F6 O Bremslicht 10 2 7 5F4 O Schlusslicht Parklicht rechts 7 5121 8 4F5 1 O Blinker links 5 3 9 4F5 2 O Blinker rechts 5 3 10 6F5 O Armlehne STVZO 5 11 4F9 E BOX 2 12 3F5 NOTAUS 5 13 9F24 O Radio Dauerstrom 5 14 2F1 O Waschpumpe 5 07 10 DE 07 10 DE
2. VDI3596 Hub h Freihub h Bauh he Bauh he Gewicht Bezeichnung 4258 4355 eingefahren h ausgefahren h Hubger st 4258 4355 kg 2900 150 2115 3510 3670 700 3100 150 2215 3710 3870 720 3300 150 2315 3910 4070 740 3500 150 2415 4110 4270 760 3700 150 2515 4310 4470 780 4000 150 2665 4610 4770 830 ZT 4300 150 2865 4910 5070 865 4500 150 2965 5110 5270 885 4700 150 3065 5310 5470 905 5000 150 3215 5610 5770 935 5500 150 3515 6110 6270 995 5800 150 3665 6410 6570 1025 6000 150 3765 6610 6770 1045 2900 1480 1380 2080 3500 3600 735 3100 1580 1480 2180 3700 3800 755 3300 1680 1580 2280 3900 4000 780 zz 3500 1780 1680 2380 4100 4200 800 3700 1880 1780 2480 4300 4400 820 4000 2030 1930 2630 4600 4700 850 4300 2230 2130 2830 4900 5000 904 4500 2330 2230 2930 5100 5200 930 4400 1480 1380 2080 5000 5100 920 4700 1580 1480 2180 5300 5400 950 5000 1680 1580 2280 5600 5700 980 DZ 5500 1880 1780 2480 6100 6200 1040 6000 2080 1980 2680 6600 6700 1100 6500 2280 2180 2880 7100 7200 1175 7000 2480 2380 3080 7600 7700 1235 07 10 DE 07 10 DE 3 5 DFGI TFG 435s Hubger sttabelle VDI3596 Hub h Freihub h Bauh he Bauh he Gewicht Bezeichnung eingefahren h ausgefahren h4 Hubger st kg 2900 150 2228 3683 700 3300 150 2428 4083 740 ZT 3800 150 2678 4583 810 4
3. S O gt eonad Q RE n AN Ir EETTETTE R3698 3 NZ gt o o _O_ Piel amp o o o o P2 P z0 e o o P3 el w 07 10 DE 07 10 DE 6 7 7 Keilriemen auf Besch digung pr fen HINWEIS Ein besch digter Keilriemen f hrt zu Betriebsst rungen P Ist der Keilriemen 215 nicht in einwandfreiem Zustand darf das Flurf rderzeug erst nach Beseitigung des Schadens wieder in Betrieb genommen werden Vorgehensweise e Keilriemen 215 auf Risse Deformationen und Verschlei erscheinungen pr fen 171 6 7 8 K hlanlage 172 HINWEIS Betriebsst rung durch fehlendes K hlmittel gt K hlmittel muss zwischen den Markierungen MIN Expansionsgef stehen gt Steht das K hlmittel unterhalb der Markierung MIN ist dies ein Zeichen f r eine eventuell Leckage im K hlsystem gt Der weitere Betrieb des Flurf rderzeuges ist verboten Das Flurf rderzeug darf erst nach Beseitigung der Ursache in Betrieb genommen werden und MAX am Verletzungsgefahr durch hei es K hlmittel gt Motor gegebenenfalls ausreichend abk hlen lassen um das Entweichen von hei en Gasen Fl ssigkeiten beim ffnen des Einf llverschlusses zu verhindern A K hlmittelstand pr fen f Vorgehensweise i Flurf rderzeug auf ebenen Boden nN o gesichert abstellen 27 EN Verriege
4. YV Gleitfl chen Ablassschraube Hydraulik l 4 Schmiernippel Einf llverschluss K hlfl ssigkeit Einf llstutzen Hydraulik l IR Einf llstutzen Motor l 07 10 DE 07 10 DE 5 3 Betriebsmittel Code Bestell Nr Liefer F ll Bezeichnung Verwendung f r menge menge A 51037495 11 551 HVI Hydraulische Anlage Renolin B46 51037499 5l E 50055726 400 gr Schmierfett Gleitfl chen Mastrollen K P 2K und Seitenschieber Lenkachse G 29201280 0 41 Kettenspray Ketten K 51073093 4 01 4 51 Titan GT 1 Motor l Longlife III SAE 5W 30 M 51118018 11 7 01 Fricofin G12 Plus K hlfl ssigkeit K hlfl ssigkeit besteht im Mischungsverh ltnis 1 1 aus Fricofin G12 Plus und Wasser Die Mengenangaben sind ca Werte Gefahr durch falsches Hydraulik l gt Die Verwendung von Hydraulik l anderer Spezifikation oder Viskosit t sowie die Zumischung von Additiven ist verboten Fett Richtwerte Code Verseifungsart Tropfpunkt Walkpenetration NLGT Klasse Gebrauchstemp C bei 25 C eratur C E Lithium 185 265 295 2 35 120 153 154 K hlmittelspezifikation Die Qualit t des benutzten K hlmittels kann eine gro e Wirkung auf die Wirksamkeit und das Leben des K hlsystems haben Die unten gegebenen Empfehlungen k nnen bei der Instandhaltung eines guten K hlsystems mit Frost und oder
5. Pos Bezeichnung Stromkreis Wert A 15 5F51 O Abblendlicht links f 5 l O Abblendlicht links Set A_Ausf hrung 5 3 16 9F23 O Inicht belegt bis 11 09 Umschaltventil 5 17 4F10 L fter 5 18 F1 1 Armlehne KL 15 5 19 9F26 Steckdose 2 20 O Inicht belegt 21 OF1 O Optionsrelais 1 2K63 1 15 22 9F17 2 O Optionsstecker XS182 3 Motor l uft 3 23 OF2 O Optionsrelais2 2K63 2 7 5 24 OF3 O lOptionsrelais3 2K63 3 5 25 9F17 1 O Optionsstecker XS182 2 Motor l uft 3 26 9F17 O Optionsstecker XS182 1 Motor l uft 3 27 9F5 O Heckscheibenheizung 10 28 5F1 O Arbeitsscheinwerfer vorne 10 5 29 9F2 O Sitzheizung Kompressor 10 30 9F14 O Scheibenwischer hinten 7 5 31 5F1 2 O Arbeitsscheinwerfer hinten 10 5 Luftmassenmesser nur DFG 5 gA 229 Abschaltventil nur TFG 33 9F31 Generator Ladekontrolle 5 34 4F1 Hupe 10 35 4F11 Motorsteuerung ECU KI 15 5 36 nicht belegt 37 9F17 5 O Optionsstecker XS182 6 KL30 3 38 9F17 4 O Optionsstecker XS182 5 KL30 3 39 9F17 3 O Optionsstecker XS182 4 KL30 3 53 F21 Sicherungstester 54 9F2 1 O Br cke f r Relais 25 55 9F14 1 O Option 10 56 5F8 O Leselampe 5 57 F14 O Heizung 30 58 9F30 Flurf rderzeugsteuerung TCU KI30 25 59 9F27 Motorsteuerung ECU KI 30 nur DFG 30 60 Wegfahrsperre nur DFG 15 9F29 Z ndspule nur TFG Gl hzeitsteuerung nur DFG 61 9F28 10 Tankventil 3 Wege Regelung nur TFG 1 Zusatzausstattung LED Serienausstattung O Zusa
6. DODANA Ti a O 888888 D 222 200 SS aAAAr rF r r ei no T E A N O e x I N e N x 6 D LL E e op N O a o5 07 10 DE Konformit tserkl rung CE Jungheinrich AG Am Stadtrand 35 D 22047 Hamburg Hersteller oder in der Gemeinschaft ans ssiger Vertreter Typ Option Serien Nr Baujahr DFG 425s DFG 430s DFG 435s TFG 425s TFG 430s TFG 435s Zus tzliche Angaben Im Auftrag Datum D EG Konformit tserkl rung Die Unterzeichner bescheinigen hiermit dass das im Einzelnen bezeichnete kraftbetriebene Flurf rderzeug den Europ ischen Richtlinien 2006 42 EG Maschinenrichtlinie und 2004 108 EWG Elektromagnetische Vertr glichkeit EMV einschlie lich deren nderungen sowie dem entsprechenden Rechtserlass zur Umsetzung der Richtlinien in nationales Recht entspricht Die Unterzeichner sind jeweils einzeln bevollm chtigt die technischen Unterlagen zusammenzustellen 30 0120 07 10 DE Vorwort Hinweise zur Betriebsanleitung Zum sicheren Betreiben des Flurf rderzeuges sind Kenntnisse notwendig die durch die vorliegende ORIGINAL BETRIEBSANLEITUNG vermittelt werden Die Informationen sind in kurzer bersichtlicher Form dargestellt Die Kapitel sind nach Buchstaben geordnet und die Seiten sind durchgehend nummeriert In dieser Betriebsanleitung werden verschiedene Flurf rderzeugvarianten dokumentiert Bei der Bedienung und der Ausf hrung von Wartungsarb
7. 102 Anzeigeeinheit Anzeige der Betriebsdaten Serienausstattung O Zusatzausstattung St rungshilfe siehe St rungshilfe auf Seite 122 07 10 DE 07 10 DE 2 2 87 Taster der Bedienkonsole tr 93 100 Sn nn al A GINGA Ir 102 code err inf eft NC NaREERN M888 A 104 An 105 106 107 108 1095 110 111 112 113 7 P SD I o 114 115 116 117 18 P2 PS o o 119 120 121 122 Pos Bedien Funktion bzw Anzeigeelement 103 Programmwahltaster In der Liste der Betriebsprogramme eine N Stufe h her springen 104 Programmwahltaster In der Liste der Betriebsprogramme eine Stufe niedriger springen NV ger spring 105 Parkbremse Einlegen l sen der Parkbremse 106 Heckscheibenwischer O 1x dr cken gt Intervall 2x dr cken gt schnell 3x dr cken gt aus ca 2 sec dr cken gt Heckscheiben waschanlage Nach dem Loslassen ist die vorherige Funktion eingestellt Intervall oder schnell 59 60 Pos Bedien Funktion bzw Anzeigeelement 107 Frontscheibenwasch O Frontscheibenwaschanlage ein und SV anlage ausschalten 108 Frontscheibenwischer O Scheibenwischer ein und ausschalten i
8. gt Bei Gefahr f r Personen rechtzeitig ein Warnzeichen geben gt Verlassen unbefugte Personen trotz Aufforderung den Gefahrenbereich nicht das Flurf rderzeug unverz glich zum Stillstand bringen GEFAHR Unfallgefahr Der Fahrer muss sich w hrend des Betriebes des Flurf rderzeuges im gesch tzten Bereich des Fahrerschutzdaches aufhalten Sicherheitseinrichtung und Warnschilder Die in dieser Betriebsanleitung beschriebenen Sicherheitseinrichtungen Warnschilder siehe Kennzeichnungsstellen und Typenschilder auf Seite 29 und Warnhinweise unbedingt beachten Verletzungsgefahr durch reduzierte Kopffreiheit gt Flurf rderzeuge mit reduzierter Kopffreiheit sind mit einem Warnschild im Sichtfeld des Fahrers ausgestattet Die empfohlene max K rpergr e auf diesem Schild ist unbedingt zu beachten gt Diese reduziert sich zus tzlich beim Tragen eines Schutzhelmes 07 10 DE 07 10 DE 2 Beschreibung der Anzeige und Bedienelemente 1 MMMM SQ D ppelpedalsteuerung Einzelpedalsteuerung NG 877 77 78 79 80 81 77 78 7980 81 53 Pos Bedien bzw Funktion Anzeigeelement 72 Doppelpedalsteuerung O Durch Bet tigen f hrt das Flurf rderzeug Fahrpedal R ckw rts r ckw rts Die Fahrgeschwindigkeit wird stufenlos geregelt 73 Fahrpedal Stufenlose Regelung der Fah
9. verriegelten Abdeckungen und T ren fahren gt Sicherstellen dass der Fahrbereich frei ist Fahrgeschwindigkeiten den Gegebenheiten der Fahrwege des Arbeitsbereiches und der Ladung anpassen gt Hubger st zur ck neigen und Gabeltr ger ca 200 mm anheben gt Bei R ckw rtsfahrt auf freie Sicht achten Fahren Veoh A mA Voraussetzungen Betriebsbereitschaft hergestellt siehe Betriebsbereitschaft herstellen auf Seite 74 Vorgehensweise Parkbremse l sen dazu Taster Parkbremse 105 dr cken Fahrtrichtung mit Fahrtrichtungsschalter 82 w hlen e Gegebenfalls Fahrgeschwindigkeit ausw hlen 105 o o o dazu Taster Schleichfahrt 112 oder Taster P3 w Programmwahltaster 104 103 dr cken Gabeltr ger ca 200 mm anheben e Hubger st nach hinten neigen Fahrpedal 73 bet tigen Die Fahrgeschwindigkeit wird ber das Fahrpedal 73 geregelt E o o P2 P5 Zo Flurf rderzeug f hrt in die gew hlte Fahrtrichtung 07 10 DE 07 10 DE Neutral Verriegelung Beim Verlassen des Flurf rderzeugs ohne die Fahrtrichtung herauszunehmen wird das Flurf rderzeug automatisch in Neutral geschaltet Zur Wiederaufnahme der Fahrt auf dem Flurf rderzeug sitzend m ssen alle Bedienelemente unbet tigt sein der Fahrtrichtungsschalter muss in Neutralstellung N gebracht werden und anschlie end die gew nschte
10. GEFAHR Unfallgefahr durch rei endes Krangeschirr gt Nur Krangeschirr mit ausreichender Tragf higkeit verwenden gt Verladegewicht Leergewicht des Flurf rderzeugs Batteriegewicht bei Elektrofahrzeugen gt Der Hubmast muss ganz zur ckgeneigt sein gt Das Krangeschirr am Mast muss eine freie Mindestl nge von 2 m haben gt Anschlagmittel des Krangeschirrs so anbringen dass sie beim Anheben keine Anbauteile oder das Fahrerschutzdach ber hren gt Nicht unter schwebende Lasten treten Leergewicht des Flurf rderzeugs siehe Typenschild auf Seite 31 Flurf rderzeug mit Kran verladen Voraussetzungen Flurf rderzeug gesichert abgestellt siehe Flurf rderzeug gesichert abstellen auf Seite 78 Vorgehensweise e Krangeschirr an den Anschlagpunkten 49 und 48 sicher befestigen Flurf rderzeug anheben und verladen e Flurf rderzeug vorsichtig ablassen und gesichert abstellen siehe Flurf rderzeug gesichert abstellen auf Seite 78 Flurf rderzeug mit Keilen vor unbeabsichtigtem Wegrollen sichern Die Kranverladung ist abgeschlossen 07 10 DE 07 10 DE 2 3 Verladung mit zweitem Flurf rderzeug Flurf rderzeug kann besch digt werden Beim Verladen mit einem zweitem Flurf rderzeug k nnen Besch digungen am zu verladenen Flurf rderzeug entstehen gt Verladung nur durch geschultes Fachpersonal Zum Verladen nur Flurf rderzeuge mit ausreichender Tragf higkeit verwen
11. Vorgehensweise e Lastaufnahmemittel senken e Schl ssel im Schaltschloss 81 in Stellung O schalten Schl ssel aus Schaltschloss 81 ziehen Schalter NOTAUS 79 nach unten dr cken Gasflasche schlie en nur TFG Nur TFG Wird bei laufendem Motor der Z ndschl ssel in Stellung 0 gedreht l uft der Motor noch kurze Zeit nach Dadurch wird sichergestellt dass die Restgasmenge in den Leitungen zwischen dem Motor und dem automatischen Absperrventil der Gasanlage aufgebraucht wird Bei unbeabsichtigtem Stillstand des Motors Motor erneut starten und nach Fahrtende ordnungsgem abstellen 07 10 DE 07 10 DE 4 5 NOTAUS Unfallgefahr Bei Bet tigung des Schalters NOTAUS w hrend der Fahrt wird das Flurf rderzeug mit maximaler Bremsleistung bis zum Stillstand abgebremst Dabei kann die aufgenommene Last von den Gabelzinken rutschen Es besteht erh htes Unfall und Verletzungsrisiko Die Funktion des Schalters NOTAUS darf nicht durch Gegenst nde beeintr chtigt werden NOTAUS bet tigen Vorgehensweise Den Schalter NOTAUS 79 nicht als Betriebsbremse verwenden e Schalter NOTAUS 79 nach unten dr cken Alle elektrischen Funktionen sind abgeschaltet Das Flurf rderzeug wird bis zum Stillstand abgebremst 79 4 6 80 Fahren Unfallgefahr durch unsachgem es Fahren gt W hrend der Fahrt nicht vom Fahrersitz aufstehen Nur mit geschlossenem R ckhaltegurt und ordnungsgem
12. Ladebr cke nicht entfernt oder gel st wird HINWEIS Lasten d rfen nicht auf Verkehrs und Fluchtwegen nicht vor Sicherheitseinrichtungen und nicht vor Betriebseinrichtungen die jederzeit zug nglich sein m ssen abgestellt werden Verhalten beim Fahren Der Fahrer muss die Fahrgeschwindigkeit den rtlichen Gegebenheiten anpassen Langsam fahren muss er z B in Kurven an und in engen Durchg ngen beim Durchfahren von Pendelt ren an un bersichtlichen Stellen Er muss stets sicheren Bremsabstand zu vor ihm fahrenden Fahrzeugen halten und das Flurf rderzeug stets unter Kontrolle haben Pl tzliches Anhalten au er im Gefahrfall schnelles Wenden berholen an gef hrlichen oder un bersichtlichen Stellen ist verboten Ein Hinauslehnen oder Hinausgreifen aus dem Arbeits und Bedienbereich ist verboten Verhalten in Gefahrensituationen Droht das Flurf rderzeug zu kippen keinesfalls den R ckhaltegurt l sen Der Fahrer darf nicht vom Flurf rderzeug abspringen Der Fahrer muss den Oberk rper ber das Lenkrad beugen und mit beiden H nden festhalten K rper gegen die Fallrichtung neigen Sichtverh ltnisse beim Fahren Der Fahrer muss in Fahrtrichtung schauen und immer einen ausreichenden berblick ber die von ihm befahrene Strecke haben Werden Ladeeinheiten transportiert die die Sicht beeintr chtigen so muss das Flurf rderzeug mit hinten befindlicher Last fahren Ist dies nicht m glich muss eine zweite Person als
13. lmenge besch digt den p Motor Ba A a Nach l und lfilterwechsel beim Motorprobelauf ldruckanzeige Motor l 88 beachten Dichtheit an der lablassschraube und am lfiltergeh use pr fen D p PYA aiiis Rosas O 6 o Oo amp PO DD amp O O O O P2 PS Z0 O a Q P3 w Eo 07 10 DE 07 10 DE 6 7 3 6 7 4 Kraftstofffilter wechseln HINWEIS Umweltsch den durch Kraftstoff gt Ausgelaufener Dieselkraftstoff ist durch geeignete Mittel zu binden Gebundenen Dieselkraftstoff und Kraftstofffilter gem den geltenden Umweltbestimmungen entsorgen Kraftstoffschl uche 212 kennzeichnen und durch L sen der Klemmschellen 211 vom Kraftstofffilter abziehen Stecksplint entfernen und R cklaufleitungen abnehmen Befestigungsschelle 213 l sen und Kraftstofffilter 214 abnehmen Neuen Kraftstofffilter vollst ndig mit sauberem Dieselkraftstoff bef llen und mit Befestigungsschelle 213 montieren Kraftstoffschl uche wieder anschlie en und mit Klemmschellen bzw mit Stecksplint sichern Keilriemen auf Besch digung pr fen Vorgehensweise Keilriemen 215 auf Risse Deformationen und Verschlei erscheinungen pr fen 211 212 212 HINWEIS Ein besch digter Keilriemen f hrt zu Betriebsst rungen gt Ist der Keilriemen nicht
14. 07 10 DE 07 10 DE St rung M gliche Ursache Abhilfema nahmen Anlasser dreht nicht Batterieladung zu gering Batterieanschlusskabel lose bzw Polklemmen oxydiert Anlasserkabel lose oder gebrochen Anlasser Magnetschalter h ngt Sicherung defekt Batterieladung pr fen gegebenenfalls Batterie laden Polklemmen reinigen und fetten Batterieanschlusskabel festziehen Anlasserkabel pr fen gegebenenfalls anziehen oder wechseln Pr fen ob Magnetschalter h rbar schaltet Sicherungen pr fen Warnleuchte Motor ldruck leuchtet kein ldruck Motor lstand pr fen gegebenenfalls Motor l auff llen Warnleuchte bertemperatur leuchtet Hydraulik lstand zu niedrig K hler verschmutzt K hlmittelstand zu niedrig Hydraulik lstand pr fen ggf Hydraulik l auff llen K hler reinigen Motork hlsystem auf Leckagen pr fen gegebenenfalls K hlmittel auff llen Motor l uft aber Flurf rderzeug f hrt nicht Fahrtrichtungsschalter in Neutralstellung Parkbremse eingelegt Fahrtrichtungsschalter in gew nschte Fahrtrichtung schalten Parkbremse l sen Flurf rderzeug erreicht nicht seine max lstand im Hydraulik ltank zu Hydraulik lstand pr fen gegebenenfalls Geschwindigkeit niedrig Hydraulik l auff llen Hubgeschwindigkeit zu
15. 6 27 Lagerstellen F hrungen und Anschl ge auf Verschlei und Besch digung pr fen s ubern und fetten 6 28 Pr fung der hydraulischen Anschl sse gegebenenfalls nachziehen 6 29 Pr fung der Zylinderdichtungen 6 30 Zylinderkolbenstangen und deren Buchse pr fen Wartungsintervalle Standard Vereinbarte Leistungen 7 1 Probefahrt mit Nennlast durchf hren 7 2 Vorf hrung nach erfolgter Wartung 7 3 Flurf rderzeug nach Schmierplan abschmieren Wartungsintervalle Standard Lenken 8 1 Funktion der hydraulischen Lenkung und deren Komponenten pr fen 8 2 Hydraulische Lenkung auf Leckagen pr fen 8 3 Lenkachse Achsschenkel auf Verschlei und Besch digungen pr fen 8 4 Achsschenkellager pr fen gegebenenfalls nachstellen 8 5 Lenkachse abschmieren 8 6 Radlager der Lenkachse pr fen gegebenenfalls einstellen 8 7 Mechanische Teile der Lenks ule pr fen 144 07 10 DE 07 10 DE 4 2 _Wartungscheckliste TFG Wartungsintervalle Standard B C Bremsen 1 1 Funktion der Bremsen pr fen Wartungsintervalle Standard BC Elektrik 24 Warn und Sicherheitseinrichtungen gem der Betriebsanleitung pr fen 2 2 Funktion der Anzeigen u
16. Die Ladefl che muss ber Verzurrringe und einen Holzboden verf gen um Sicherungskeile befestigen zu k nnen gt Flurf rderzeug mit Keilen gegen unbeabsichtigte Bewegungen sichern gt Nur Spanngurte oder Zurrgurte mit ausreichender Nennfestigkeit verwenden Sicherung mit Hubger st Sicherung ohne Hubger st Flurf rderzeug f r den Transport sichern Voraussetzungen Flurf rderzeug auf LKW oder Anh nger gesichert abgestellt siehe Flurf rderzeug gesichert abstellen auf Seite 78 Ben tigtes Werkzeug und Material 2 Spanngurte mit Spannvorrichtung Sicherungskeile Vorgehensweise e Flurf rderzeug mit Spanngurt 50 an der oberen Traverse des Hubger stes 49 und an der Anh ngerkupplung 48 bzw ber die vordere Achstraverse 51 und an der Anh ngerkupplung 48 verzurren e Spanngurte 50 mit Spannvorrichtung festziehen Das Flurf rderzeug ist f r den Transport gesichert 07 10 DE 07 10 DE Erstinbetriebnahme Sicherheitshinweise f r den Zusammenbau und die Inbetriebnahme Unfallgefahr durch falschen Zusammenbau Der Zusammenbau des Flurf rderzeugs am Einsatzort die Inbetriebnahme und die Einweisung des Fahrers d rfen nur durch den speziell f r diese Aufgaben geschulten Kundendienst des Herstellers erfolgen gt Erst nachdem das Hubger st ordnungsgem montiert worden ist d rfen die Hydraulikleitungen an der Schnittstelle Grundfahrzeug und Hubger st verbunden werden gt Er
17. Integrierten Seitenschieber positionieren 143 Zusatzaustattung Voraussetzungen Betriebsbereitschaft hergestellt siehe Betriebsbereitschaft herstellen auf Seite 74 Vorgehensweise e SOLO PILOT Hebel 148 in Richtung R ziehen Lastaufnahmemittel wird nach rechts verschoben aus Fahrersicht e SOLO PILOT Hebel 148 in Richtung V dr cken Lastaufnahmemiittel wird nach links verschoben aus Fahrersicht Seitenschieber ist positioniert Wird der Endanschlag der Arbeitsbewegung erreicht Ger usch des Druckbegrenzungsventils Hebel los lassen Hebel geht automatisch in Neutralstellung 07 10 DE 07 10 DE Gabelzinken mit integriertem Zinkenverstellger t positionieren Zusatzaustattung Mit dem Zinkenverstellger t d rfen keine Lasten geklammert werden Voraussetzungen Betriebsbereitschaft hergestellt siehe Betriebsbereitschaft herstellen auf Seite 74 Vorgehensweise Umschalttaste 149 bet tigen und gleichzeitig SOLO PILOT Hebel 146 in Richtung Z ziehen Gabelzinken gehen zusammen e Umschalttaste 149 bet tigen und gleichzeitig SOLO PILOT Hebel 146 in Richtung A dr cken Gabelzinken gehen auseinander Gabelzinken sind positioniert Gleichlauf der Gabelzinken mit integriertem Zinkenverstellger t synchronisieren Zusatzaustattung Voraussetzungen Betriebsbereitschaft hergestellt siehe Betriebsbereitschaft herstellen auf Seite 74 Gabelzinken laufen nicht me
18. Kraftstoffmangel an Zeigt durch kombiniertes Aufleuchten mit err xx xxx oder inf xx xxx einen Fehler oder eine Information an Es ert nt ein Warnsignal ldruckanzeige Motor l Motor ldruck zu niedrig 92 Warnleuchte bertemperatur Temperatur Hydraulik l zu hoch Temperatur K hlmittel zu hoch Die Leistung des Flurf rderzeuges wird mit steigender Temperatur kontinuierlich automatisch bis 0 reduziert 93 Warnleuchte Ladestrom Batterie wird nicht geladen Flurf rderzeug kann noch in die n chste Werkstatt gefahren werden 123 124 Infomeldungen Anzeige Bedeutung 134 Ruhelage Hydraulik beim Einschalten W hrend des Einschaltens eine Hydraulikfunktion oder Hupe bet tigt Die Hydraulikfunktion die bet tigt ist wird nicht ausgef hrt 156 Gemessene Geschwindigkeit zu hoch 173 Parkbremse w hrend der Initialisierung gel st Parkbremse muss aktiviert werden siehe Parkbremse l sen auf Seite 128 186 Selbsttest unterbrochen Das Flurf rderzeug f hrt nach dem Start einen Selbsttest durch Steuerungen und Motor werden gepr ft In dieser Zeit ist keine Fahr und Hubbewegung m glich 191 bertemperatur Temperatur Hydraulik l zu hoch Temperatur K hlmittel zu hoch 193 Antilstallfunktion aktiv Die Motordrehzahl ist zu hoch Hydraulikfunktionen werden nicht ausgef hrt
19. Lenkradius gegen den Uhrzeigersinn C B9 po BE Q000 000 drehen Q00 500 Flurf rderzeug f hrt in die gew nschte Fahrtrichtung 4 8 Bremsen Unfallgefahr Das Bremsverhalten des Flurf rderzeugs h ngt wesentlich von den Fahrbahnverh ltnissen ab gt Der Fahrer muss die PI A amp r Fahrbahnverh ltnisse beachten und o o o o in seinem Bremsverhalten P2 P z0 ber cksichtigen P3 e An ag Fr gt Flurf rderzeug vorsichtig abbremsen so dass die Ladung nicht verrutscht gt Bei Fahrten mit angeh ngter Last ist ein verl ngerter Bremsweg zu beachten gt im Gefahrenfall nur mit der Betriebsbremse bremsen Es gibt zwei M glichkeiten das Flurf rderzeug abzubremsen Betriebsbremse Zusatzbremse 75 sowie zum sicheren Abstellen Parkbremse 105 82 07 10 DE 07 10 DE 4 8 1 Betriebsbremse Im normalen Fahrbetrieb erfolgt die Abbremsung durch Zur ckregeln des Fahrantriebs ber das Fahrpedal 72 73 74 Das Flurf rderzeug wird in Abh ngigkeit vom Betriebsprogramm hydrostatisch gebremst Hierdurch ist eine feinf hlige Dosierung der Bremswirkung m glich Sobald das Flurf rderzeug zum Stillstand kommt f llt die automatische Parkbremse ein Zusatzbremse Bremspedal 75 bet tigen Beim Bet tigen der Zusatzbremse 75 steht die volle Bremsleistung zur Verf gung Die Zus
20. Rechner Steuerungen IF Sensor Antenne d rfen daher auch nicht durch gleichartige Komponenten anderer Flurf rderzeuge derselben Baureihe ersetzt werden Nach Pr fungen und Wartungst tigkeiten m ssen die T tigkeiten des Abschnitts Wiederinbetriebnahme des Flurf rderzeugs nach Reinigungs oder Wartungsarbeiten durchgef hrt werden siehe Wiederinbetriebnahme des Flurf rderzeugs nach Wartungs und Instandhaltungsarbeiten auf Seite 185 133 134 Sicherheitsvorschriften f r die Instandhaltung Personal f r die Wartung und Instandhaltung Wartung und Instandhaltung der Flurf rderzeuge darf nur durch geschultes Fachpersonal durchgef hrt werden Der Abschluss eines Wartungsvertrages mit dem Hersteller unterst tzt einen st rungsfreien Betrieb Die Service Organisation des Herstellers verf gt ber speziell f r diese Aufgaben geschulte Kundendiensttechniker Anheben und Aufbocken Sicheres Anheben und Aufbocken des Flurf rderzeugs Zum Anheben des Flurf rderzeugs d rfen Anschlagmittel nur an den daf r vorgesehenen Stellen angeschlagen werden Arbeiten unter angehobenem Lastaufnahmemittel angehobener Kabine d rfen nur durchgef hrt werden wenn diese mit einer ausreichend starken Kette oder durch den Sicherungsbolzen gesichert sind Um das Flurf rderzeug sicher anzuheben und aufzubocken ist wie folgt vorzugehen Flurf rderzeug nur auf ebenem Boden aufbocken und gegen ungewollte Bewegungen sichern
21. fen gegebenenfalls korrigieren 4 24 Motoraufh ngung pr fen 4 25 Gl hkerzen pr fen 4 26 Kraftstoff Wasserabscheider pr fen gegebenenfalls entleeren Die Pr fung am Partikelfiltersystem darf nur durch sachkundiges Personal durchgef hrt werden 4 27 Reinigung des Partikelfilters nach Vorgaben des Herstellers Pr fung und Reinigung der Komponeneten nach Vorgaben des Herstellers 4 28 Ansaugfilter der Unterdruckkreise pr fen 07 10 DE Achtung Zahnriemen alle 3000 Betriebsstunden ersetzen gegebenenfalls Wasserpumpe mit ersetzen Es besteht die Gefahr eines Motorschadens 141 Wartungsintervalle Standard Rahmen und Aufbau 5 1 Rahmen und Schraubverbindungen auf Besch digungen pr fen 5 2 T ren und oder Abdeckungen pr fen 5 3 Lesbarkeit und Vollst ndigkeit der Beschilderung pr fen 5 4 Befestigung und Einstellfunktion des Fahrersitzes pr fen 5 5 Motorraum auf Verunreinigung pr fen gegebenenfalls reinigen 5 6 Hubger stbefestigung Lagerung pr fen 5 7 Arretierung der Anh ngerkupplung oder Zugvorrichtung pr fen 5 8 Fahrerschutzdach und oder Kabine auf Besch digungen und Befestigung pr fen 5 9 R ckhaltegurt des Fahrersitzes auf Besch digungen und Funktion pr fen Optio n 5 10 Zusatzausr stungen wie Spiegel Ablagen Haltegriffe Scheibenwischer und S
22. uredichte einer ausreichend geladenen Batterie betr gt 1 24 bis 1 28 kg l Gegebenenfalls Batterie nachladen Verschlussstopfen wieder einschrauben Entsorgung der Batterie Die Entsorgung von Batterien ist nur unter Beachtung und Einhaltung der nationalen Umweltschutzbestimmungen oder Entsorgungsgesetze zul ssig Es sind unbedingt die Herstellerangaben zur Entsorgung zu befolgen 07 10 DE 07 10 DE 6 10 Abgassystem HINWEIS Emissionen regelm ig berpr fen Die Abgase des Verbrennungsmotors regelm ig nach nationalen Vorschriften auf Emissionen berpr fen Schwarzer oder blauer Abgasrauch ist ein Anzeichen auf erh hte Emissionen infolge von Sch den oder Verschlei am Verbrennungsmotor gt in diesem Fall muss das Flurf rderzeug durch sachkundiges Personal berpr ft werden Abgasanlage regelm ig auf Dichtigkeit berpr fen Vorgehensweise Motorhaube ffnen e Motor bei ge ffneter Motorhaube starten siehe Starten des Motors bei ge ffneter Haube auf Seite 163 Abgasanlage auf aufsteigenden Abgasrauch und ver nderte Lautst rke des Motors pr fen Bei aufsteigenden Abgasrauch und ver nderter Lautst rke des Motors Abgasanlage durch sachkundiges Personal pr fen lassen Abgasanlage ist auf Dichtigkeit gepr ft 183 6 11 Wartung des R ckhaltegurtes A GEFAHR Verletzungsgefahr durch defekten R ckhaltegurt Die Nutzung eines defekten R ckhaltegurts kann zu Verletzungen f
23. usch des Druckbegrenzungsventils Hebel los lassen Hebel geht automatisch in Neutralstellung 92 07 10 DE 07 10 DE Kombinierte Funktion Voraussetzungen Betriebsbereitschaft hergestellt siehe Betriebsbereitschaft herstellen auf Seite 74 Vorgehensweise Zum gleichzeitigen Senken des Lastaufnahmemittel und Vorneigen des Hubger stes MULTI PILOT nach vorn und rechts dr cken Zum gleichzeitigen Heben des Lastaufnahmemittel und Zur ckneigen des Hubger stes MULTI PILOT nach hinten und links dr cken Zum gleichzeitigen Senken des Lastaufnahmemittel und Zur ckneigen des Hubger stes MULTI PILOT nach vorn und links dr cken Hubger st ist zur ck bzw nach vorn geneigt Integrierten Seitenschieber positionieren Zusatzaustattung Voraussetzungen Betriebsbereitschaft hergestellt siehe Betriebsbereitschaft herstellen auf Seite 74 Vorgehensweise e Taster 150 bet tigen Lastaufnahmemiittel wird nach rechts verschoben aus Fahrersicht e Taster 151 bet tigen Lastaufnahmemiittel wird nach links verschoben aus Fahrersicht Seitenschieber ist positioniert Wird der Endanschlag der Arbeitsbewegung erreicht Ger usch des Druckbegrenzungsventils Hebel los lassen Hebel geht automatisch in Neutralstellung 93 Gabelzinken mit integriertem Zinkenverstellger t positionieren Zusatzaustattung Mit dem Zinkenverstellger t d rfen keine Lasten geklammert werden Vorau
24. 150 151 und der Hebel 77 mit der Funktion des Anbauger tes belegt Nicht ben tigte Hebel sind ohne Funktion Anschl sse siehe Montage zus tzlicher Anbauger te auf Seite 102 Vorgehensweise e Bedienung des Hydraulikanschlusses ZH1 Taster 150 oder Taster 151 bet tigen Bedienung des Hydraulikanschlusses ZH2 MULTI PILOT 77 in Neutralstellung bringen und dann im bzw gegen den Uhrzeigersinn drehen und gleichzeitig Taste 85 bet tigen Funktion des Anbauger tes wird ausgef hrt 07 10 DE 07 10 DE 4 15 3 MULTI PILOT mit Ansteuerung der Hydraulikanschl sse ZH1 ZH2 und ZH3 Abh ngig von den verwendeten Anbauger ten sind die Taster 150 151 85 und der Hebel 77 mit den Funktionen dieser belegt Nicht ben tigte Hebel sind ohne Funktion Anschl sse siehe Montage zus tzlicher Anbauger te auf Seite 102 Vorgehensweise e Bedienung des Hydraulikanschlusses ZH1 Taster 150 oder Taster 151 bet tigen Bedienung des Hydraulikanschlusses ZH2 MULTI PILOT 77 im bzw gegen den Uhrzeigersinn drehen Bedienung des Hydraulikanschlusses ZH3 MULTI PILOT 77 in Neutralstellung bringen und dann im bzw gegen den Uhrzeigersinn drehen und gleichzeitig Taste 85 bet tigen Funktion des Anbauger tes wird ausgef hrt 101 4 16 Montage zus tzlicher Anbauger te 102 Unfallgefahr durch nicht richtig angeschlossene Anbauger te Durch Anbauger te die hydraulisch nicht richtig angesc
25. Arbeitsbereiche Das Kamerasystem dient als Hilfsmittel zum sicheren Gebrauch des Flurf rderzeuges gt Fahren und Arbeiten mit Kamerasystem sorgf ltig ein ben gt Kamera so ausrichten dass der nicht sichtbare Arbeitsbereich eingesehen werden kann Bei Verwendung als R ckfahrkamera wird der Monitor durch Einlegen des R ckw rtsganges automatisch eingeschaltet Ca Ca a aAA o 179 180 181 182 183 Arbeiten mit dem Kamerasystem Taster 183 am Monitor bet tigen Kamerasystem ist ein oder ausgeschaltet Taster 182 bet tigen Bildschirm wird aufgehellt oder abgedunkelt Tag Nacht Umschaltung Taster 179 bet tigen Men wird ge ffnet Mehrfaches bet tigen wechselt den Men punkt Kontrast Helligkeit Farbs ttigung Sprache Video Spiegelung oder beendet das Men Men punkte einstellen Taster 181 bet tigen Schritt vor Taster 180 bet tigen Schritt zur ck Verschmutzten Bildschirm oder L ftungsschlitze mit einem weichen Tuch oder Pinsel reinigen 118 07 10 DE 07 10 DE 6 15 Zusatzausstattung f r Arbeiten in stark staubbelasteten Bereichen 6 16 Bei Einsatz in Arbeitsbereichen mit hoher Staubbelastung Flusen Sp ne kann das Flurf rderzeug mit einem zus tzlichen Flusensieb am K hler ausgestattet werden Brandgefahr durch nicht gereinigtes Flusensieb Das Flusensieb muss je nach Grad der Belastung regelm ig gereinigt we
26. DE 7 2 4 Starthilfe Gefahr durch berhitzung gt Nur Starthilfekabel nach ISO 6722 mit vollst ndig isolierten Polzangen und einem Kabelquerschnitt von mind 25 mm verwenden Der Starthilfeanschluss 192 befindet sich im Hauptsicherungskasten auf der Starterbatterie Vorgehensweise e Zuerst mit rotem Kabel den Pluspol Spenderbatterie an den Starthilfeanschlu durch Schild im Hauptsicherungskasten Motorraum gekennzeichnet anschlie en e Minuspol der Spenderbatterie und Massepunkt Kran se am Motor mit schwarzem Kabel verbinden e Zum Starten des Flurf rderzeugs bei ge ffneter Motorhaube Z ndung einschalten e Taster zur berbr ckung des Haubenschalters einmal bet tigen Motor wie gewohnt starten Nach Anspringen des Motors zuerst Minuskabel danach Pluskabel entfernen Dreht der Anlasser nach Verbinden der Batteriepole den Motor nicht durch korrekten Sitz der Polklemmen berpr fen 131 30 0120 132 07 10 DE Instandhaltung des Flurf rderzeuges Betriebssicherheit und Umweltschutz Die in diesem Kapitel aufgef hrten Pr fungen und Wartungst tigkeiten m ssen nach den Fristen der Wartungschecklisten durchgef hrt werden Unfallgefahr und Gefahr von Bauteilbesch digungen Jegliche Ver nderung am Flurf rderzeug insbesondere der Sicherheitseinrichtungen ist verboten Auf keinen Fall d rfen die Arbeitsgeschwindigkeiten des Flurf rderzeugs ver ndert werden Das Bekleben der F
27. Einweiser so neben dem Flurf rderzeug hergehen dass sie den Fahrweg einsehen und gleichzeitig mit dem Fahrer Blickkontakt halten kann Dabei nur im Schritttempo und mit besonderer Vorsicht fahren Flurf rderzeug sofort anhalten wenn der Sichtkontakt verloren geht 07 10 DE 07 10 DE Befahren von Steigungen und Gef llen Das Befahren von Steigungen bzw Gef llen bis 15 ist nur gestattet wenn diese als Verkehrsweg ausgewiesen sowie sauber und griffig sind und gem den technischen Fahrzeugspezifikationen sicher befahren werden k nnen Dabei ist die Ladeeinheit stets bergseitig zu f hren Wenden schr ges Befahren und Abstellen des Flurf rderzeuges an Steigungen bzw Gef llen ist verboten Gef lle d rfen nur mit verminderter Geschwindigkeit und bei permanenter Bremsbereitschaft befahren werden Besondere Vorsicht ist beim Fahren in der N he von B schungen und Kaimauern geboten Befahren von Aufz gen und Ladebr cken Aufz ge d rfen nur befahren werden wenn diese ber eine ausreichende Tragf higkeit verf gen nach ihrer Bauart f r das Befahren geeignet und vom Betreiber f r das Befahren freigegeben sind Dies ist vor dem Befahren zu pr fen Das Flurf rderzeug muss mit der Ladeeinheit voran in den Aufzug gefahren werden und eine Position einnehmen die ein Ber hren der Schachtw nde ausschlie t Personen die im Aufzug mitfahren d rfen diesen erst betreten wenn das Flurf rderzeug sicher steht und m ssen den Aufz
28. Fahrtrichtung erneut selektiert werden Zus tzlich muss das Bremspedal einmal kurz gedr ckt werden bevor eine Anforderung vom Fahrpedalpedal bzw von den Arbeitsfunktionen angenommen wird Doppelpedal Zusatzausstattung Voraussetzungen Betriebsbereitschaft hergestellt siehe Betriebsbereitschaft herstellen auf Seite 74 Vorgehensweise Bei Flurf rderzeugen mit Doppelpedal gt E wird die Fahrtrichtung ber die Fahrpedale 74 72 ausgew hlt Beim Verlassen des Flurf rderzeugs wird das Flurf rderzeug automatisch in Neutral geschaltet e Zur Freigabe des Fahrpedal und der Arbeitfunktionen Bremspedal kurz bet tigen Parkbremse l sen dazu Taster Parkbremse 105 dr cken Gabeltr ger ca 200 mm anheben e Hubger st nach hinten neigen Fahrpedal 74 f r Vorw rtsfahrt bet tigen Die Fahrgeschwindigkeit wird ber das Fahrpedal 74 geregelt Fahrpedal 72 f r R ckw rtsfahrt bet tigen Die Fahrgeschwindigkeit wird ber das Fahrpedal 72 geregelt Flurf rderzeug f hrt in die gew hlte Fahrtrichtung 81 4 7 Lenken Flurf rderzeug lenken Vorgehensweise B Die aufzuwendende Lenkkraft ist sehr gering deshalb Lenkrad 76 feinf hlig drehen e Rechtskurve fahren Lenkrad ug entsprechend dem gew nschten A Lenkradius im Uhrzeigersinn drehen IV e Linkskurve fahren Lenkrad A n entsprechend dem gew nschten gt g gt mE we
29. Flurf rderzeug sofort einstellen wenn die Personen den Gefahrenbereich nicht verlassen Nur vorschriftsgem gesicherte und aufgesetzte Lasten transportieren Besteht die Gefahr dass Teile der Last kippen oder herabfallen k nnen sind geeignete Schutzma nahmen zu verwenden gt Transportieren von Lasten au erhalb des zugelassenen Lastaufnahmemittels ist verboten gt Schadhafte Lasten d rfen nicht transportiert werden Behindert zu hochaufgepackte Last die Sicht nach vorn ist r ckw rts zu fahren gt Bei R ckw rtsfahrt auf freie Sicht achten Niemals die im Tragf higkeitsdiagramm angegebenen H chstlasten berschreiten gt Niemals unter angehobene Lastaufnahmemittel treten und sich darunter aufhalten gt Das Lastaufnahmemittel darf nicht von Personen betreten werden gt Es d rfen keine Personen angehoben werden gt Nicht durch das Hubger st greifen gt Gabelzinkenabstand vor Aufnahme der Last pr fen gegebenenfalls einstellen gt Gabelzinken so weit wie m glich unter die Last fahren Ladeeinheiten aufnehmen Voraussetzungen Ladeeinheit ordnungsgem palettiert Gabelzinkenabstand f r die Palette gepr ft und gegebenenfalls eingestellt Gewicht der Ladeeinheit entspricht der Tragf higkeit des Flurf rderzeugs Gabelzinken bei schweren Lasten gleichm ig belastet Vorgehensweise Fiurf rderzeug langsam an die Palette heranfahren e Hubger st senkrecht stell
30. Korrosionsschutz helfen Immer sauberes weiches Wasser benutzen Kein destilliertes Wasser verwenden GEFAHR Frostschutzmittel ist giftig Frostschutzmittel enth lt Ethylenglykol und andere Bestandteile die zu t dlichen Vergiftungen f hren k nnen wenn sie eingenommen werden gt Auch k nnen durch l ngeren oder wiederholten Hautkontakt giftige Mengen aufgenommen werden gt Die Sicherheitshinweise des Herstellers sind zu beachten Die Qualit t des Frostschutzk hlmittels muss mindestens einmal j hrlich gepr ft werden zum Beispiel am Anfang der Kaltperiode Wenn nicht die korrekten Verfahren angewandt werden kann der Hersteller nicht f r Frost oder Korrosionssch den verantwortlich gemacht werden HINWEIS Besch digung durch Korrosion gt Auch wenn aufgrund der Einsatzbedingungen ein Einfrieren des K hlmittels ausgeschlossen ist darf nicht auf die Beimischung des Frostschutzmittels verzichtet werden Das Frostschutzmittel bietet Schutz vor Korrosion und erh ht den Siedepunkt des K hlmittels HINWEIS Mischungsverh ltnis Frostschutzmittel Wasser 1 1 Gefrierschutz bis 35 C gt Nie Frostschutzmittel mit unterschiedlichen Spezifikationen mischen 07 10 DE 07 10 DE 6 1 6 2 Beschreibung der Wartungs und Instandhaltungsarbeiten Flurf rderzeug f r Wartungs und Instandhaltungsarbeiten vorbereiten Zur Vermeidung von Unf llen bei Wartungs und Instandhaltungsarbeiten sind alle not
31. Kran verladen Verladung mit zweitem Flurf rderzeug Sicherung des Flurf rderzeugs beim Transport 220044220snn essen Erstinbetriebnahme 244444444nnnnnensnnnnenennnnnn nennen nenn nnnnnn nennen nn Flurf rderzeugbetankung 22 4444444440n nennen 41 Allgemein Een een 41 Sicherheitsbestimmungen f r den Umgang mit Dieselkraftstoff und Fl s Alelo fe RA EEEE A AE AE EE E A TTT 41 berdruckventil Gasanlage 43 Dieselkraftstoff tanken 44 Tankvorgang ee 44 Tanken mit Kraftstoffbeh ltern 45 Treibgasbeh lter 46 Treibgasflaschen 46 Fl ssiggastank u u a essen Re en 49 Kraftstoffvorratsanzeige 4400sssssssnnnnnnnnnssennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 50 Anzeigeeinheit sennneenn 50 F llstandsanzeige f r Treibgasflaschen o 50 Bedienung nenian e a a n 51 Sicherheitsbestimmungen f r den Betrieb des Flurf rderzeugs 51 Beschreibung der Anzeige und Bedienelemente 53 Bedienkonsole mit Anzeigeeinheit 56 Taster der Bedienkonsole 59 Anzeige u beilhenlees rennen een 62 Flurf rderzeug f r den Betrieb vorbereiten enenn 63 Pr fungen und T tigkeiten vor der t glichen Inbetriebnahme 63 Ein und aussteigen uu uusssssnssnnnnsssnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 65 Flurf rderzeuge m
32. Lastaufnahmemittel nicht zu besch digen e Lastaufnahmemittel senken Gabelzinken vorsichtig aus der Palette fahren Ladeeinheit ist abgesetzt 07 10 DE 07 10 DE 4 12 Bedienung der Hubeinrichtung und der integrierten Anbauger te Unfallgefahr w hrend der Bedienung der Hubeinrichtung und der integrierten Anbauger te Im Gefahrenbereich des Flurf rderzeugs k nnen Personen zu Schaden kommen Der Gefahrenbereich ist der Bereich in dem Personen durch Bewegungen des Flurf rderzeugs inklusive der Lastaufnahmemittel Anbauger te usw gef hrdet sind Hierzu geh rt auch der Bereich der durch herabfallendes Ladegut Arbeitseinrichtung usw erreicht werden kann Im Gefahrenbereich des Flurf rderzeugs d rfen sich au er dem Bediener in seiner normalen Bedienposition keine Personen aufhalten gt Personen aus dem Gefahrenbereich des Flurf rderzeugs weisen Die Arbeit mit dem Flurf rderzeug sofort einstellen wenn die Personen den Gefahrenbereich nicht verlassen gt Das Flurf rderzeug ist gegen Benutzung durch Unbefugte zu sichern wenn die Personen trotz Warnung den Gefahrenbereich nicht verlassen Nur vorschriftsgem gesicherte und aufgesetzte Lasten transportieren Besteht die Gefahr dass Teile der Last kippen oder herabfallen k nnen sind geeignete Schutzma nahmen zu verwenden Niemals die im Tragf higkeitsdiagramm angegebenen H chstlasten berschreiten gt Niemals unter angehobene Lastaufnahmem
33. Lastaufnahmemittels ber die Referenzhubh he und pr fen ob die Schleichfahrtanzeige leuchtet und die Neigegeschwindigkeit deutlich reduziert ist Lenken im Stand und pr fen ob die Radstellungsanzeige wirksam ist e berpr fen der Neigewinkelanzeige durch Vor und R ckneigen 107 6 2 6 3 108 Stahlkabine Bei Flurf rderzeugen die mit einer Stahlkabine ausgestattet sind k nnen beide T ren verschlossen werden Unfallgefahr durch offene T r 155 Fahren mit ge ffneter T r 155 ist verboten Beim ffnen auf im Schwenkwinkel befindliche Personen achten gt T r immer fest schlie en und auf festen Verschluss pr fen gt Das Schlie en der T r entbindet nicht von der Gurtpflicht siehe R ckhaltegurt auf Seite 71 T r ffnen und schlie en Vorgehensweise Zum Aufschlie en der Kabinent r den Schl ssel entgegen dem Uhrzeigersinn drehen Zum Verschlie en der Kabinent r den Schl ssel im Uhrzeigersinn drehen e Zum ffnen der Kabinent r die T r aufschlie en und den Griff 156 herausziehen Schiebefenster Unfallgefahr durch nicht arretiertes Schiebefenster gt Die Schiebefenster m ssen immer arretiert sein Fenster ffnen und schlie en Vorgehensweise Verriegelung 158 nach oben dr cken Fenster vor oder zur ck schieben Verriegelung in Arretierung 157 einrasten 07 10 DE 07 10 DE 6 4 Klappb gel automatisch mechanisch Unfallg
34. Mittelstellung Feuerl scher Vorgehensweise e Verschl sse 174 ffnen e Feuerl scher aus der Halterung ziehen Bedienhinweise zur Benutzung den Piktogrammen auf dem Feuerl scher entnehmen 174 07 10 DE 07 10 DE 6 13 Rockinger Kupplung mit Handhebel oder Fernbedienung Die Hinweise zum Schleppen von Anh ngern sind zu beachten siehe Schleppen von Anh ngern auf Seite 104 A VORSICHT 00000 an Unfallgefahr durch falsch eingekuppelten Anh nger Vor Fahrtantritt pr fen ob die Kupplung sicher eingerastet ist Kontrolistift 177 muss mit der Kontrollh lse 178 b ndig abschlie en Bedienung Rockinger Kupplung Anh nger i 77 einkuppeln Vorgehensweise Anh nger gegen Wegrollen sichern Zugstange des Anh ngers auf die H he der Kupplung einstellen e Handhebel 176 Fernbedienung 175 O nach oben ziehen Die Fernbedienung 175 ist je nach Fahrzeugvariante im Bereich Fahrerschutzdach untergebracht Flurf rderzeug langsam zur cksetzen bis die Kupplung einrastet e Handhebel 176 Fernbedienung 175 O nach unten dr cken Bedienung Rockinger Kupplung Anh nger auskuppeln Vorgehensweise Anh nger gegen Wegrollen sichern e Handhebel 176 Fernbedienung 175 O nach oben ziehen Flurf rderzeug nach vorn fahren e Handhebel 176 Fernbedienung 175 O nach unten dr cken 117 6 14 Kamerasystem Unfallgefahr durch nicht einsehbare
35. Montage zus tzlicher Anbauger te auf Seite 102 Vorgehensweise e Bedienung des Hydraulikanschlusses ZH1 Hebel 148 in Richtung V oder R bewegen Bedienung des Hydraulikanschlusses ZH2 Hebel 152 in Richtung V oder R bewegen Bedienung des Hydraulikanschlusses ZH3 Umschalttaste 149 bet tigen und gleichzeitig Hebel 146 in Richtung V oder R bewegen Funktion des Anbauger tes wird ausgef hrt 99 4 15 4 15 1 4 15 2 100 Bedienung zus tzlicher Anbauger te f r MULTI PILOT Unfallgefahr durch falsche Symbole Symbole auf Bedienelementen die nicht die Funktion der Anbauger te darstellen k nnen Unf lle verursachen gt Bedienelemente mit Symbolen aus denen die Funktion des Anbauger tes erkennbar ist kennzeichnen Bewegungsrichtungen der Anbauger te nach Norm ISO 3691 1 f r die Bet tigungsrichtung der Bedienelemente definieren MULTI PILOT mit Ansteuerung des Hydraulikanschlusses ZH1 Abh ngig von den verwendeten Anbauger ten sind die Taster 150 151 mit der Funktion des Anbauger tes belegt Nicht ben tigte Hebel sind ohne Funktion Anschl sse siehe Montage zus tzlicher Anbauger te auf Seite 102 Vorgehensweise e Bedienung des Hydraulikanschlusses ZH1 Taster 150 oder Taster 151 bet tigen Funktion des Anbauger tes wird ausgef hrt MULTI Pilot mit Ansteuerung der Hydraulikanschl sse ZH1 und ZH2 Abh ngig von den verwendeten Anbauger ten sind die Taster
36. Nur Wagenheber mit ausreichender Tragf higkeit verwenden Beim Aufbocken muss durch geeignete Mittel Keile Hartholzkl tze ein Wegrutschen oder Abkippen ausgeschlossen werden Zum Anheben des Flurf rderzeugs d rfen Anschlagmittel nur an den daf r vorgesehenen Stellen angeschlagen werden siehe Kennzeichnungsstellen und Typenschilder auf Seite 29 Beim Aufbocken muss durch geeignete Mittel Keile Hartholzkl tze ein Wegrutschen oder Abkippen ausgeschlossen werden 07 10 DE 07 10 DE Reinigungsarbeiten Brandgefahr Das Flurf rderzeug darf nicht mit brennbaren Fl ssigkeiten gereinigt werden Wird der Motorraum des Flurf rderzeugs nicht von brennbaren Materialien gereinigt k nnen diese durch Ber hrungen zu hei en Bauteilen Br nde verursachen Vor Beginn der Reinigungsarbeiten s mtliche Sicherheitsma nahmen treffen die Funkenbildung z B durch Kurzschluss ausschlie en gt Ablagerungen Ansammlungen von brennbaren Materialien im Motorraum entfernen Gefahr von Besch digungen an der elektrischen Anlage Das Reinigen der elektrischen Anlageteile mit Wasser kann zu Sch den an der elektrischen Anlage f hren Das Reinigen der elektrischen Anlage mit Wasser ist verboten gt Elektrische Anlage nicht mit Wasser reinigen gt Elektrische Anlage mit schwacher Saug oder Druckluft Kompressor mit Wasserabscheider verwenden und nicht leitendem antistatischem Pinsel reinigen Gefahr von Bauteilbesch digu
37. Parkbremse aktiv 90 O ohne Funktion 91 ohne Funktion 92 Warnleuchte Temperatur Hydraulik l zu hoch Te bertemperatur Temperatur K hlmittel zu hoch Die Leistung des Flurf rderzeuges wird mit steigender Temperatur kontinuierlich automatisch bis 0 reduziert 93 i Warnleuchte J Batterie wird nicht geladen O Ladestrom 94 ohne Funktion 95 2 Kontrollleuchte Schleichfahrt aktiviert Schleichfahrt Fahrgeschwindigkeit maximal 6 km h 96 ud Blinkkontrollleuchte O Blinkleuchten rechts links aktiviert 97 Kontrollleuchte Zeigt durch Aufleuchten an dass das Flurf rderzeug in Schaltschloss auf EIN steht Betrieb Warnleuchte _Sitzschalter nicht geschlossen Sitzschalter Flurf rderzeug betriebsbereit Fahrersitz ist jedoch nicht besetzt 98 Zeit berwachung abgelaufen Flurf rderzeug neu starten Warnleuchte O Flurf rderzeug betriebsbereit Gurtschloss ber wachung siehe Access Control auf Seite 106 57 58 Pos Bedien bzw Funktion Anzeigeelement 99 Serviceanzeige Eingestelltes Serviceintervall ist verstrichen 1000 Betriebsstunden oder FEM Pr fung nach 12 Monaten durchf hren Anzeige blinkt muss durch den Kundendienst des Herstellers eingestellt werden 100 Kontrollleuchte OO Vorgl hen Motor wird vorgegl ht nur bei DFG Kontrollleuchte blinkt Fehler in der Motorsteuerung 101 ohne Funktion
38. Verriegelungshebel der Fahrersitzarretierung 133 einrasten lassen Sitzposition ist eingestellt Lendenwirbelst tze einstellen O 132 131 Vorgehensweise e Handrad 135 in die gew nschte ITON Position drehen i Eka Position 0 keine Verw lbung im N77 yi X Lendenwirbelbereich y K Position 1 Verw lbung zunehmend NZ im oberen Lendenwirbelbereich 3z Position 2 Verw lbung zunehmend C im unteren Lendenwirbelbereich 4 Io a Lendenwirbelst tze ist eingestellt 133 134 135 07 10 DE 07 10 DE 3 4 2 Lenkrad Lenks ule einstellen Individuelle Lenkradeinstellung Das Lenkrad l sst sich in H he und Neigung auf die Bedienperson einstellen Vorgehensweise Lenkrad Einstellhebel 139 in Pfeilrichtung 138 ziehen e Lenkrad 3 in gew nschter Position H he und Neigung einstellen e Lenkrad Einstellhebel in Pfeilrichtung 136 dr cken Lenks ule in Parkposition bringen Mit dem Entriegelungshebel Lenks ule Motorhaube 140 kann die Lenks ule nach vorne in Parkstellung geschwenkt werden Die individuelle Lenkradeinstellung bleibt nachfolgend erhalten Vorgehensweise e Lenks ule 137 am Lenkrad 3 festhalten Sie steht nach dem L sen des Entriegelungshebels Lenks ule Motorhaube 140 unter Federvorspannung Entriegelungshebel Lenks ule I Motorhaube 140 in Pfeilrichtung 138 zum Fahrersitz ziehen bis die Lenks ule nach vorne schwenkt e Lenks ule 1
39. Zur Anpassung der Charakteristik der Fahr und Arbeitsfunktionen auf den jeweiligen Einsatzzweck stehen f nf Betriebsprogramme mit unterschiedlichen Fahrleistungen zur Verf gung Ausgehend vom Betriebsprogramme 1 eingeschr nkte Beschleunigung und Geschwindigkeit sowie feinf hlige Steuerung der Arbeitsfunktionen werden die Fahrleistungen bis hin zu Betriebsprogramme 5 maximale Fahrleistungen f r hohe Umschlagsleistung gesteigert Im Bedarfsfall k nnen die Betriebsprogramme auch kundenspezifisch angepasst oder eingeschr nkt werden Wenden Sie sich hierzu bitte an den Hersteller Service 61 2 3 62 Anzeige 70 code err inf eft ZETT DER 124 38888 Kraftstoffvorratsanzeige 70 DFG Grafische Darstellung des Kraftstoffvorrats TFG mit Gastank J 124 Betriebsprogrammanzeige Betriebsprogrammanzeige Anzeige des aktiven Betriebsprogramms 125 Uhrzeit Anzeige der Uhrzeit Betriebsstunden Fehleranzeige Fehleranzeige Tritt ein Fehler Err oder eine Warnung Inf auf so erscheint die Anzeige des 126 Fehler bzw Infocodes Sind mehrere Fehler aufgetreten werden sie wechselnd im Abstand von 1 5 Sekunden angezeigt Ein Warnton ert nt Fahrtrichtungs Anzeige der am Fahrtrichtungsschalter Geschwindigkeitsanzeige vorgew hlten Fahrtrichtung vorw rts oder r ckw rts und der aktuellen 127 Geschwindigkeit an Fahrtrichtu
40. lstand im Hydraulik lstand pr fen gering Hydraulik ltank zu gegebenenfalls gering Hydraulik l nachf llen Hydrauliktankentl ftung verschmutzt oder Hydrauliktankentl ftung wechseln verstopft Last l sst sich nicht auf lstand im Hydraulik lstand pr fen max H he heben Hydraulik ltank zu gegebenenfalls gering Hydraulik l nachf llen Lenkung geht schwerg ngig Reifenluftdruck der Lenkachsbereifung zu niedrig Reifenluftdruck pr fen gegebenenfalls auf richtigen Druck auff llen 125 126 St rung M gliche Ursache Abhilfema nahmen Lenkspiel zu gro Luft im Lenksystem Hydraulik lstand pr fen und gegebenenfalls Hydraulik l nachf llen danach Lenkrad mehrmals von Endanschlag zu Endanschlag drehen Motor springt nicht an Luftfilter verschmutzt Luftfilter reinigen oder wechseln DFG Motor springt nicht an Kraftstofftank leer Einspritzanlage hat Luft angesaugt Wasser in der Kraftstoffanlage Kraftstofftank verstopft Paraffinausscheidung des Dieselkraftstoffes Flockenbildung Dieselkraftstoff tanken und Einspritzanlage entl ften Kraftstoffanlage entleeren Flurf rderzeug betanken und Kraftstoffanlage entl ften Kraftstofftank pr fen gegebenenfalls Kraftstofffilter wechseln Flurf rderzeug in einen warmen Raum stellen und warten bis
41. pr fen 6 9 Seitliches Spiel der Mastsch sse und des Gabeltr gers pr fen 6 10 Gleitfl chen des Mastes auf Verschlei und Besch digung pr fen gegebenenfalls schmieren 6 11 Funktion der Hydraulikanlage pr fen 6 12 Hydraulik lfilter ersetzen 6 13 Entl ftungsdeckel des Hydraulik ltanks ersetzen 6 14 Hydraulische Anschl sse Schlauch und Rohrleitungen auf festen Sitz Leckagen und Besch digungen pr fen 6 15 Hydraulik lstand pr fen gegebenenfalls korrigieren 6 16 Hydraulik l ersetzen 6 17 Funktion des Druckbegrenzungsventils pr fen gegebenenfalls einstellen 6 18 Gabelzinken Lastaufnahmemittel auf Verschlei und Besch digungen pr fen 6 19 Seitenschieber auf Funktion Einstellung und Besch digung pr fen 6 20 Neigung des Hubger stes pr fen 6 21 Einschraubtiefe und Konterung bzw Klemmung der Kolbenstangen pr fen Bei zwei Neigezylindern gleicher Hubl nge die Einstellung zueinander pr fen 6 22 Neigezylinder und Lagerung pr fen 6 23 Senkgeschwindigkeit pr fen Optio n 6 24 Funktion und Einstellung des Anbauger tes pr fen 6 25 Anbauger t auf Besch digung pr fen 143 Wartungsintervalle Standard Hydraulische Bewegungen 6 26 Befestigung des Anbauger tes am Flurf rderzeug und tragende Elemente pr fen
42. sich die Paraffinausscheidung zur ckgebildet hat Gegebenenfalls Kraftstofffilter wechseln Winter Dieselkraftstoff tanken TFG Motor springt nicht an Absperrventil der Treibgasflasche geschlossen Treibgasflasche leer Z ndkerzen feucht ver lt oder lose Z ndkerzen defekt Absperrventil ffnen Treibgasflasche wechseln Z ndkerzen trocknen reinigen festziehen Z ndkerzen wechseln 07 10 DE 07 10 DE 7 2 7 2 1 Flurf rderzeug ohne Eigenantrieb bewegen Flurf rderzeug abschleppen Unfallgefahr Wird das Flurf rderzeug nicht richtig abgeschleppt k nnen Personen zu Schaden kommen gt Flurf rderzeug nur mit Zugfahrzeugen abschleppen die ber eine ausreichende Zug und Abbremskraft f r die ungebremste Anh ngelast verf gen gt Zum Abschleppen nur eine Zugstange verwenden gt Flurf rderzeug nur in Schrittgeschwindigkeit abschleppen gt Flurf rderzeug nicht mit gel ster Parkbremse abstellen Es muss sich je eine Person zum Lenken auf dem Fahrersitz des Bergungsfahrzeuges und des abzuschleppenden Flurf rderzeuges befinden Flurf rderzeug abschleppen Voraussetzungen Flurf rderzeug gesichert abstellen Vorgehensweise e Zugstange an die Anh ngekupplung 48 des Zugfahrzeuges und des abzuschleppenden Flurf rderzeugs befestigen Parkbremse l sen siehe Parkbremse l sen auf Seite 128 Flurf rderzeug
43. zum Zielort abschleppen Parkbremse aktivieren siehe Parkbremse l sen auf Seite 128 Schleppverbindung l sen Flurf rderzeug befindet sich gesichert am Zielort 127 7 2 2 Parkbremse l sen 128 Unkontrollierte Bewegung des Flurf rderzeugs Beim L sen der Parkbremse muss das Flurf rderzeug auf ebenem Boden abgestellt und gesichert sein da keine Bremswirkung mehr vorhanden ist gt Parkbremse nicht an Steigungen und Gef llen l sen gt Parkbremse am Zielort wieder feststellen gt Flurf rderzeug nicht mit gel ster Parkbremse abstellen Bremse l sen Voraussetzungen Schalter NOTAUS und Schaltschloss ausschalten Flurf rderzeug gegen Wegrollen sichern Bodenplatte 186 durch L sen der Schnellverschl sse ffnen und Steckverbindungen 187 trennen Vorgehensweise Am Ventilblock Gewindestift 188 max 1 5 Umdrehungen herausschrauben Gewindestift 189 vollst ndig einschrauben Anzugsdrehmoment 2 5 Nm e Lenkrad einmal im Uhrzeigersinn drehen Gewindestift 188 wieder vollst ndig einschrauben Anzugsdrehmoment 2 5 Nm e Lenkrad wieder zur ckdrehen bis die R der in gew nschte Fahrtrichtung stehen Flurf rderzeug zum Zielort mit Zugstange abschleppen Flurf rderzeug befeindet sich am Zielort Parkbremse aktivieren Vorgehensweise e Gewindestift 189 an den Anschlag der Flachkopfschraube 190 herausdrehen Bodenblech mont
44. 0 40 6948 0 www jungheinrich com 07 10 DE 07 10 DE Inhaltsverzeichnis gt OPwODND 2 1 2 2 2 3 Bestimmungsgem e Verwendung 4444s nn Allgemein 2 ss 2 Re har E E E EE E TETA Bestimmungsgem er Einsatz Zul ssige Einsatzbedingungen Verpflichtungen des Betreibers Anbau von Anbauger ten und oder Zubeh rteilen Fahrzeugbeschreibung ss444442444444nnennnnnennnnnnnnnnnen Eins tzbeschreibung u akku en arena Fahrzeugtypen und Nenntragf higkeit Baugruppen und Funktionsbeschreibung bersicht Baugruppen Funktionsbeschreibung Technische Daten Leistungsdaten Abmessungen Gewichte u nn Hubger stausf hrungen Bereifung nennen sera nike Motordaten EN Normen Einsatzbedingungen Elektrische Anforderungen 244444444424444000nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn Kennzeichnungsstellen und Typenschilder Typenschild HRS HR A E E AES Tragf higkeitsschild des Flurf rderzeugs nnnnennennnn Tragf higkeitsschild des Anbauger tes Standsicherheit orasi e nee ER ine Transport und Erstinbetriebnahme ee Transpor En RE e a A N E Flurf rderzeug verladen 444000444444440000nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnannnnnnnnnnnnn Schwerpunktlage des Flurf rderzeuges 2220002220242ssnnennennnnennennnnnnn Flurf rderzeug mit
45. 0 DE 4 Kennzeichnungsstellen und Typenschilder Warn und Hinweisschilder wie Tragf higkeitsschilder Anschlagpunkte und Typenschilder m ssen stets lesbar sein ggf sind sie zu erneuern 29 30 Pos Bezeichnung 16 Fahren mit gehobener Last verboten Mastvorneigung mit gehobener Last verboten 17 Anschlagpunkte f r Kranverladung 18 Typenschild 19 Ger uschpegel 20 Mitnahme von Personen verboten 21 Kraftstoff 22 R ckhaltegurt anlegen 23 Seriennummer im Rahmen unter der Motorhaube eingeschlagen 24 Anschlagpunkte f r Wagenheber 25 nicht auf die Last und nicht unter die Last treten Quetschgefahr beim Verfahren des Hubmastes 26 Maximale K rpergr e O 27 Warnung beim Umst rzen 28 Betriebsanleitung beachten 29 Pr fplakette O 30 Tragf higkeit 31 Tragf higkeit Anbauger t 32 Hydraulik lspezifikation 33 Typbezeichnung 07 10 DE 07 10 DE 4 1 Typenschild 34 35 36 37 38 39 40 xx XXXX 41 XXX XXXX XXXXXXX XXXXX A XXXXXXX XXXXXXXXXXXXX XXXXXXXXXXXX XXXXXXXXXXXXXXX ET XXXXXXXXXXX z XXXXXXXXXXXXXX XXXX
46. 1 Einschraubtiefe und Konterung bzw Klemmung der Kolbenstangen pr fen Bei zwei Neigezylindern gleicher Hubl nge die Einstellung zueinander pr fen 6 22 Neigezylinder und Lagerung pr fen 6 23 Senkgeschwindigkeit pr fen Optio n 6 24 Funktion und Einstellung des Anbauger tes pr fen 6 25 Anbauger t auf Besch digung pr fen 148 07 10 DE 07 10 DE Wartungsintervalle Standard Hydraulische Bewegungen 6 26 Befestigung des Anbauger tes am Flurf rderzeug und tragende Elemente pr fen 6 27 Lagerstellen F hrungen und Anschl ge auf Verschlei und Besch digung pr fen s ubern und fetten 6 28 Pr fung der hydraulischen Anschl sse gegebenenfalls nachziehen 6 29 Pr fung der Zylinderdichtungen 6 30 Zylinderkolbenstangen und deren Buchse pr fen Wartungsintervalle Standard Vereinbarte Leistungen 7 1 Probefahrt mit Nennlast durchf hren 7 2 Vorf hrung nach erfolgter Wartung 7 3 Flurf rderzeug nach Schmierplan abschmieren Wartungsintervalle Standard Lenken 8 1 Funktion der hydraulischen Lenkung und deren Komponenten pr fen 8 2 Hydraulische Lenkung auf Leckagen pr fen 8 3 Lenkachse Achsschenkel auf Verschlei und Besch digungen pr fen 8 4 Achsschenkellager pr fen geg
47. 300 150 2978 5083 875 4800 150 3228 5583 920 5000 150 3328 5783 940 4200 1330 2093 4963 920 4500 1430 2193 5263 950 DZ 4800 1530 2293 5563 980 5300 1730 2493 6063 1040 5800 1930 2693 6563 1100 6300 2130 2893 7063 1180 Sonderausf hrungen sind in dieser bersicht nicht aufgef hrt Bereifung HINWEIS Bei Ersatz der werkseitig montierten Reifen Felgen nur Original Ersatzteile bzw vom Hersteller freigegebene Reifen verwenden andernfalls kann die Herstellerspezifikation nicht eingehalten werden Bei R ckfragen wenden sie sich an den Kundendienst des Herstellers DFGI TFG 425s 435s Bezeichnung DFG TFG 425s 430s 435s SE 7 0 12 27 x 10 12 27 x 10 12 x 27 x 10 12 27 x 10 12 Bereifung Lur 7 0 12 16PR op 20PR vorne Reifendruck bar 10 9 9 Anzugsdrehmoment 170 170 170 NM SE 6 50 x 10 6 50 x 10 6 50 x 10 Luft 6 50 x 10 6 50 x 10 6 50 x 10 Bereifung 10PR 10PR 10PR hinten Reifendruck bar 7 75 7 75 7 75 ha ya 200 200 200 25 3 6 26 Die in der Tabelle angegebenen Typen entsprechen der Standardausf hrung Je nach Fahrzeugausstattung k nnen andere Reifen montiert sein Motordaten Motor DFG 425 435s Bezeichnung DFG 425s DFG 430s DFG 435s Zylinder Hubraum 4 1968 4 1968 4 1968 cm Leerlaufdrehzahl 900 900 900 min 1 Nenndrehzahl 2500 2500 2500 min 1 Motorleistung 43 43 43 kW Krafts
48. 37 bis zum Anschlag nach vorne schwenken und Entriegelungshebel loslassen Vor Wiederaufnahme der Arbeit Lenks ule am Lenkrad in Pfeilrichtung 138 zum Fahrersitz ziehen bis diese f hlbar einrastet 69 3 4 3 Armlehne einstellen Horizontale Einstellung Vorgehensweise Klemmschraube 141 ein paar Umdrehungen l sen e Die Armlehne kann nach vorne oder hinten verschoben werden Nach Erreichen der gew nschten Einstellung Klemmschraube 141 wieder festziehen die Armlehne ist arretiert Vertikale Einstellung Vorgehensweise Verriegelungstaster 142 dr cken und gedr ckt halten e Die Armlehne kann nach oben oder unten verstellt werden Nach Erreichen der gew nschten Einstellung Verriegelungstaster 142 loslassen die Armlehne ist dann in dieser Position arretiert 70 07 10 DE 07 10 DE 3 5 R ckhaltegurt A GEFAHR Erh hte Verletzungsgefahr beim Fahren ohne R ckhaltegurt Wird der R ckhaltegurt nicht angelegt oder wird er ver ndert k nnen Personen zu Schaden kommen gt R ckhaltegurt vor jedem Bewegen des Flurf rderzeuges anlegen gt Keine Ver nderungen am R ckhaltegurt vornehmen Besch digte oder nicht funktionierende R ckhaltegurte durch geschultes Fachpersonal ersetzen lassen gt R ckhaltegurte m ssen nach jedem Unfall ausgetauscht werden F r Nachr stung und Reparatur ausschlie lich Original Ersatzteile verwenden R ckhaltegurt vor Schmutz sch tzen
49. 7 10 DE Ankuppeln des Anh ngers Quetschgefahr Beim Ankuppeln eines Anh ngers besteht Quetschgefahr Beim Einsatz spezieller Anh ngerkupplungen Vorschriften des Kupplungsherstellers ber cksichtigen gt Anh nger vor dem Ankuppeln gegen Wegrollen sichern gt Beim Ankuppeln nicht zwischen Flurf rderzeug und Deichsel geraten gt Die Deichsel muss waagerecht sein sie darf maximal 10 nach unten geneigt werden und nie nach oben zeigen Ankuppeln des Anh ngers Voraussetzungen Flurf rderzeug und Anh nger stehen auf einer ebenen Fl che Anh nger gegen Wegrollen gesichert Vorgehensweise Steckbolzen 153 nach unten dr cken und um 90 drehen e Steckbolzen nach oben ziehen die Deichsel des Anh ngers in die ffnung einf hren e Steckbolzen einf hren nach unten dr cken um 90 drehen und einrasten lassen Anh nger ist am Flurf rderzeug angekuppelt Als zus tzliche Ma nahme f r den sicheren Betrieb besteht die M glichkeit das Flurf rderzeug mit einem elektrischen Anschluss f r Anh nger mit Beleuchtung zu versehen 105 6 1 6 1 1 106 Zusatzausstattung Assistenzsysteme Die Assistenzsysteme Access Drive und Lift Control unterst tzen den Fahrer beim sicheren Betrieb des Flurf rderzeugs unter Beachtung der Sicherheitsbestimmungen siehe Sicherheitsregeln f r den Fahrbetrieb auf Seite 72 dieser Betriebsanleitung Verhalten beim Fahren Der Fahrer muss di
50. 93 m ssen nach kurzer Zeit erl schen Ist dies nicht der Fall Startvorgang abbrechen und St rung beseitigen Starttaster 80 bet tigen au er 88 89 97 92 93 e 0 0 P3 w a Anlasser nur max 15 s ohne Unterbrechung bet tigen Das Flurf rderzeug ist mit einer Startwiederholsperre ausgestattet die das erneute Starten bei laufendem Motor verhindert Starttaster sofort loslassen nachdem der Motor angesprungen ist Bremspedal und Parkbremse auf Funktion pr fen Flurf rderzeug ist betriebsbereit Alle Warnleuchten au er Parkbremse 89 und Kontrollleuchte Flurf rderzeug in Betrieb 102 m ssen sofort nach Anspringen des Motors erl schen Ist dies nicht der Fall Motor sofort abstellen und St rung beseitigen 75 4 2 2 Startvorgang TFG 76 A GEFAHR Gefahr durch austretendes Fl ssiggas wenn das Flurf rderzeug nicht startet gt Sicherheitsbestimmungen im Umgang mit Fl ssiggas beachten siehe Sicherheitsbestimmungen f r den Umgang mit Dieselkraftstoff und Fl ssiggas auf Seite 41 gt Das Absperrventil f r die Gasflasche schlie en gt Schaltschloss in Stellung O schalten gt Den Vorgesetzten informieren Vorgehensweise Absperrventil an der Treibgasflasche langsam ffnen e Schl ssel in Schaltschloss 81 stecken Schaltschloss in Stellung I schalten e Ale Warnleu
51. DE 6 4 6 5 6 7 6 8 6 9 6 10 6 11 6 12 6 13 6 14 6 15 6 16 6 17 7 1 Klappb gel automatisch mechanisch Sommerf r eesseesnennnnnnennnnennnnnn Fahrerplatzerh hung Heizung und Klimaanlage Fahrersitz Sitzheizung R ckenverl ngerung Abnehmbares Lastschutzgitter Hubabschaltung berbr cken Seitenschieber Mittelstellung 22042240002200Bnennnennneneennnnnenennn Feuerl scher 24044240Rn4nnBonennnonsnnnnonennnonennnonnennnnnennnnnnnnnonnnnenen Rockinger Kupplung mit Handhebel oder Fernbedienung Kamerasystem nc uesenetaen sure nun Zusatzausstattung f r Arbeiten in stark staubbelasteten Bereichen 119 Dachscheibenwischer u42440444240nnnnnBonnnnnonnnnnnnnennnonennnsnen nenn Bedienschema N 22204442400nnsnnnnennnnnnnnnonnnnnonnnnnonnnnnsonannnnnen nase St r ngshilfe srren en teren an kenne Fehlersuche und Abhilfe 2 4 2444 een Flurf rderzeug ohne Eigenantrieb bewegen Instandhaltung des Flurf rderzeuges uusennenn 133 Betriebssicherheit und UmweltschutZ 2u4s240n nn snnnnsnnnen een Sicherheitsvorschriften f r die Instandhaltung Wartung und Inspektion u 244444400nnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnannnnn Wartungscheckliste 24440s0s44220nnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn Wartungscheckliste DFG Wartungscheckliste TFG B
52. Die Wartungsintervalle W sind vom Betreiber durchzuf hren In der Einfahrphase nach ca 100 Betriebsstunden des Flurf rderzeuges ist durch den Betreiber eine Pr fung der Radmuttern bzw Radbolzen und gegebenenfalls ein Nachziehen sicher zu stellen 139 4 4 1 Wartungscheckliste Wartungscheckliste DFG Wartungsintervalle Standard Bremsen 1 1 Funktion der Bremsen pr fen Wartungsintervalle Standard Elektrik 2 1 Warn und Sicherheitseinrichtungen gem der Betriebsanleitung pr fen 2 2 Funktion der Anzeigen und Bedienelemente pr fen 2 3 Funktion der Beleuchtung pr fen 2 4 Haubenschalter auf Funktion und Besch digung pr fen 2 5 Funktion des Schalters NOTAUS pr fen 2 6 Schaltsch tze und oder Relais pr fen 2 7 Sicherungen auf richtigen Wert pr fen 2 8 Elektrische Verdrahtung auf Besch digung Isolationssch den Anschl sse pr fen Kabel auf festen Sitz der Anschl sse pr fen Optio n 2 9 Elektrische Zusatzausr stung auf Funktion und Besch digung pr fen Wartungsintervalle Standard Energieversorgung 3 1 Kraftstoffanlage Tank und Leitungen auf Leckagen und Besch digung pr fen 3 2 Anschl sse des Batteriekabels auf festen Sitz pr fen gegebenenfalls Pole fetten 3 3 Batterie und Batteriekomponenten p
53. Motorhaube entriegeln Voraussetzungen Bei Flurf rderzeugen mit geschlossener Kabine vor dem Anheben der Motorhaube beide Kabinent ren ffnen O Vorgehensweise e Lenks ule in Parkposition bringen siehe Lenkrad Lenks ule einstellen auf Seite 69 e R ckenlehne vorschwenken Fahrersitz nach vorn schieben und arretieren siehe Fahrersitz einstellen auf Seite 66 Entriegelungshebel 139 in Pfeilrichtung L ziehen bis die Motorhaube entriegelt wird Motorhaube ist leicht ge ffnet Motorhaube notentriegeln Voraussetzungen Motorhaube l t sich nicht entriegeln Vorgehensweise Bodenplatte durch L sen Schnellverschl sse ffnen Seilzug 195 am Haubenschloss 194 ziehen Motorhaube anheben bis diese in der ersten Stufe einrastet 195 07 10 DE 07 10 DE 6 4 Motorhaube ffnen HINWEIS ffnen der Motorhaube Die Motorhaube l sst sich in den Stufen 50 und 70 arretieren Die 50 Stufe wird durch die Gasdruckfeder 197 und die 70 Stufe durch die Gasdruckfeder 198 verriegelt Motorhaube 11 bis zur 50 Stufe ffnen Voraussetzungen Motorhaube ist entriegelt siehe Motorhaube entriegeln auf Seite 156 Vorgehensweise e Motorhaube am Griff 196 nach oben ziehen und in Verriegelung 199 der Gasdruckfeder 197 einrasten lassen Motorhaube ist in der ersten Stufe ge ffnet Motorhaube 11 bis zur 70 Stufe ffnen Voraussetz
54. Motorsteuerung ECU nur TFG 20 72 6F8 O Ru partikelfilter 100 73 F21 Z ndung Motor aus 100 74 9F20 O externe Klimaanlage 30 75 F22 Dauerplus KI 30 100 76 F19 4 Zuleitung Startrelais 40 77 F19 3 Dauerplus f r Motor KI 30 70 78 F21 1 Z ndung Motor l uft 70 Generator 90A 100 9 an e Generator140A 125 Serienausstattung O Zusatzausstattung 181 6 9 182 Starterbatterie Batterie auf Zustand S urestand und S uredichte pr fen nicht bei wartungsarmen Batterien Gefahr durch Batteries ure gt Batteries ure ist stark tzend gt Deshalb Kontakt mit Batteries ure unbedingt vermeiden gt Sind Kleidung Haut oder Augen trotzdem mit Batteries ure in Ber hrung gekommen betroffene Partien umgehend mit Wasser absp len gt Bei Kontakt mit den Augen sofort einen Arzt aufsuchen gt Versch ttete Batteries ure sofort neutralisieren Batterie pr fen Vorgehensweise Batteriegeh use auf Risse und ausgelaufene S ure pr fen Oxydationsr ckst nde an den Batteriepolen beseitigen Batteriepole mit s urefreiem Fett einfetten S urestand pr fen S ure muss zwischen der oberen und der unteren Markierung stehen S uredichte pr fen Vorgehensweise e Den Bereich der Verschlussstopfen reinigen Verschlussstopfen herausschrauben Gegebenenfalls destilliertes Wasser bis zur oberen Markierung erg nzen S uredichte mit einem S ureheber pr fen Die S
55. Nach einem Reifenwechsel Radmuttern nach 10 Betriebsstunden auf festen Sitz pr fen gt Nur Reifen gleichen Fabrikats Typs und Profils benutzen Radbefestigung pr fen Voraussetzungen Flurf rderzeug f r Wartungs uid Instandhaltungsarbeiten vorbereiten siehe Flurf rderzeug f r Wartungs und Instandhaltungsarbeiten vorbereiten auf A Seite 155 P Ben tigtes Werkzeug und Material Drehmomentschl ssel Vorgehensweise e Radmuttern 201 ber Kreuz mit einem Drehmomentschl ssel anziehen Anzugsmomente siehe Bereifung auf Seite 25 Radbefestigung ist gepr ft Bei Verwendung von Luftbereifung Luftdruck pr fen Luftdruck siehe Bereifung auf Seite 25 159 6 6 160 Hydraulische Anlage Das Hydraulik l steht w hrend des Betriebes unter Druck und ist gesundheits und umweltgef hrdend gt Unter Druck stehende Hydraulikleitungen nicht ber hren Alt l vorschriftgem entsorgen Alt l bis zur vorschriftsm igen Entsorgung sicher aufbewahren gt Hydraulik l nicht versch tten gt Versch ttete und oder ausgelaufene Fl ssigkeiten sofort mit einem geeigneten Bindemittel entfernen Das aus Bindemittel und Betriebsmitteln bestehende Gemisch unter Einhaltung geltender Vorschriften entsorgen Die gesetzlichen Vorschriften im Umgang mit dem Hydraulik l sind einzuhalten gt Beim Umgang mit dem Hydraulik l Schutzhandschuhe tragen gt Hydraulik l nicht auf he
56. S Intervallschaltung 1x dr cken gt Intervall 2x dr cken gt schnell 3x dr cken gt aus 109 Warnblinkanlage O Warnblinkanlage ein und ausschalten 110 An Funktionstaster Zeit einstellen time Time 111 A Set Taste 2 Sek dr cken speichert die aktuelle se Anzeige Betriebsprogrammeinstellungen 112 Schleichfahrttaster Schleichgeschwindigkeit ist nur vom gt Kundendienst zu ndern 113 er Funktionstaster P1 O f r Zusatzeinrichtungen belegbar 114 PE Parkleuchte O Parkleuchte ein und ausschalten 115 Zo Abblendlicht O Abblendlicht ein und ausschalten 116 Arbeitsscheinwerfer O Arbeitsscheinwerfer hinten ein und E hinten ausschalten 117 Arbeitsscheinwerfer O Arbeitsscheinwerfer vorne ein und D _ vorne ausschalten 118 Funktionstaster P2 O f r Zusatzeinrichtungen belegbar 2 119 Heckscheiben O Heckscheibenheizung ein und hu heizung ausschalten 120 Sitzheizung O Sitzheizung freischalten Sitzheizung ein W ausschalten siehe Fahrersitz Sitzheizung R ckenverl ngerung auf Seite 114 121 Warnleuchte O Warnleuchte ein und ausschalten Ei 122 berbr ckungstaster O berbr ckungstaster Hubabschaltung 2 Hubabschaltung ein und ausschalten 123 52 Funktionstaster P3 O f r Zusatzeinrichtungen belegbar Serienausstattung O Zusatzausstattung 07 10 DE 07 10 DE
57. XXXXXXXX XXXXXXXXXX see 42 XXXXXXXXXXX XXXXXXXXX 43 XXXXXXXX XXXXXXXX cE gt N 44 a Pos Bezeichnung Pos Bezeichnung 34 Typ 40 Baujahr 35 Seriennummer 41 Lastschwerpunktabstand in mm 36 Nenntragf higkeit in kg 42 Antriebsleistung 37 Batteriespannung in V 43 Batteriegewicht min max in kg 38 Leergewicht ohne Batterie in kg 44 Hersteller 39 Option 45 Hersteller Logo Bei Fragen zum Flurf rderzeug bzw Ersatzteilbestellungen bitte die Seriennummer 35 angeben 31 4 2 32 Tragf higkeitsschild des Flurf rderzeugs Unfallgefahr durch Austausch der Gabelzinken Beim Austauschen der Gabelzinken die vom Auslieferungszustand abweichen ver ndert sich die Tragf higkeit gt Bei Austausch der Gabelzinken muss ein zus tzliches Tragf higkeitsschild an das Flurf rderzeug angebracht werden Flurf rderzeuge die ohne Gabelzinken ausgeliefert werden erhalten ein Tragf higkeitsschild f r Standardgabelzinken L nge 1150 mm Das Tragf higkeitsschild 31 gibt die Tragf higkeit Q in kg des Flurf rderzeugs bei senkrecht stehendem Hubger st an In Tabellenform wird gezeigt wie gro die maximale Tragf higkeit bei einem bestimmten Lastschwerpunkt D in mm und der gew nschten Hubh he H in mm ist Das Tragf higkeitsschild 31 des Flurf rderzeugs weist die Tragf higkeit des Flurf rderzeugs mit den Gabelzinken des Auslieferungszustandes aus Beispiel f r die Ermittlung der
58. aher die europ ische Betreiberrichtlinie 2002 44 EG Vibration in Kraft gesetzt worden Um die Betreiber zu unterst tzen die Einsatzsituation richtig einzusch tzen bietet der Hersteller die Messung dieser Humanschwingungen als Dienstleistung an 07 10 DE
59. atzbremse darf nur f r Notabbremsungen benutzt werden Bei Bet tigung des Bremspedals erfolgt die Abbremsung unabh ngig von der Stellung des Fahrpedals Es besteht erh htes Unfall und Verletzungsrisiko gt Der Bediener muss sich vorab ohne Last und bei niedriger Geschwindigkeit mit der Wirkung der Zusatzbremse vertraut machen 83 4 8 2 Parkbremse GEFAHR Veoh mA Unfallgefahr gt Die Parkbremse h lt das Flurf rderzeug mit der zul ssigen H chstbelastung bei sauberem Bodenbelag auf einer Steigung bis maximal 15 Ein Abstellen und Verlassen des Flurf rderzeuges an Steigungen ist verboten gt Bei Bet tigung der Parkbremse w hrend der Fahrt wird das Flurf rderzeug mit maximaler Bremsleistung bis zum Stillstand abgebremst Dabei kann die aufgenommene Last von den Gabelzinken rutschen Es besteht erh htes Unfall und Verletzungsrisiko an o o S0 P E S amp 4 Pa Pa c e o o o o 9 P3 w E a Die Parkbremse kann als Notfallbremse genutzt werden Vorgehensweise Bremstaster 105 bet tigen Das Flurf rderzeug wird unabh ngig von der Stellung von Fahr und Bremspedal maximal hydrostatisch abgebremst Sobald das Flurf rderzeug zum Stillstand kommt f llt automatisch die Parkbremse ein Ein L sen der Parkbremse ist in diesem Zustand nicht automatisch m glich sondern muss durch
60. auger ten Seitenschieber und Zinkenverstellger ten Bei Verwendung von Mehrfach Zinkenverstellger ten Mehrfach Palettenklammern k nnen eingeschr nkte Sichtverh ltnisse und verminderte seitliche Kippsicherheit zu Unf llen f hren gt Fahrgeschwindigkeiten den Sichtverh ltnissen und der Ladung anpassen gt Bei R ckw rtsfahrt auf freie Sicht achten Sicherheitshinweise_ zu Anbauger ten mit klammernder Funktion z b Ballenklammer Fassklammer Greifer etc Unfallgefahr durch herabfallendes Ladegut Es kann zu einer Fehlbedienung kommen und Ladegut kann unbeabsichtigt herabfallen gt Der Anschluss von klammernden Anbauger ten ist nur bei Flurf rderzeugen zul ssig die ber eine Taste zur Freigabe zus tzlicher hydraulischer Funktionen verf gen gt Anbauger te mit klammernden Funktionen d rfen nur an Flurf rderzeugen betrieben werden die mit einer Zusatzhydraulik ZH1 oder ausgestattet sind gt Beim Anschluss des Anbauger tes darauf achten dass die Hydraulikleitungen des Anbauger tes mit den zul ssigen Anschl ssen verbunden sind siehe Montage zus tzlicher Anbauger te auf Seite 102 Sicherheitshinweise zu Anbauger ten mit Drehfunktion Unfallgefahr durch au ermittigen Schwerpunkt Bei Verwendung von Drehger ten und au ermittig aufgenommenen Lasten kann sich der Schwerpunkt stark aus der Mitte verlagern es besteht erh hte Unfallgefahr gt Fahrgeschwindigkeit der Ladung anpassen gt Last mitti
61. cheibenwaschanlage usw auf Funktion und Besch digungen pr fen 5 11 Funktion der Heizung pr fen 5 12 L ftungsfilter der Heizung ersetzen 5 13 Die Wartung der Klimaanlage alle zwei Jahre oder 2000 Betriebsstunden darf nur durch sachkundiges Personal durchgef hrt werden Funktion und Einstellungen der Klimaanlage sowie deren Komponenten auf Besch digung pr fen Temperaturmessung am Ausgang der L ftungsd sen nach Herstellerangaben pr fen Sichtkontrolle des Filters gegebenenfalls ersetzen 142 07 10 DE 07 10 DE Wartungsintervalle Standard Hydraulische Bewegungen 6 1 Bedienelement der Hydraulik auf Funktion und richtige Zuordnung pr fen 6 2 Beschilderung der Hydraulikelemente auf Lesbarkeit und Vollst ndigkeit pr fen 6 3 Zylinder und Kolbenstangen auf Besch digung Leckagen und Befestigung pr fen 6 4 Gleitfl chen des integrierten Seitenschiebers und oder integrierten Zinkenverstellger tes auf Verschlei und Besch digung pr fen gegebenenfalls schmieren 6 5 Einstellung und Verschlei der Gleitst cke und Anschl ge pr fen gegebenenfalls Gleitst cke einstellen 6 6 Einstellung der Lastketten pr fen gegebenenfalls einstellen 6 7 Schmierung der Lastketten pr fen gegebenenfalls Lastketten schmieren 6 8 Sichtpr fung an den Mastrollen Verschlei der Lauffl chen
62. chten leuchten zur Funktionskontrolle kurz auf und die Anzeige 102 wird aktiviert Alle Warnleuchten au er ldruckanzeige Motor l 88 Parkbremse 89 Kontrollleuchte Flurf rderzeug in Betrieb 102 und Warnleuchte Ladestrom 93 m ssen nach kurzer Zeit erl schen Ist dies nicht der Fall Startvorgang abbrechen und St rung beseitigen Starttaster 80 bet tigen Anlasser nur max 15 s ohne Unterbrechung bet tigen Das Flurf rderzeug ist mit einer Startwiederholsperre ausgestattet die das erneute Starten bei laufendem Motor verhindert Starttaster sofort loslassen nachdem der Motor angesprungen ist Bremspedal und Parkbremse auf Funktion pr fen 8 89 97 92 93 O 6 6 o 0 O P a e A O 0 6 O P2 P Flurf rderzeug ist betriebsbereit Alle Warnleuchten au er Parkbremse 89 und Kontrollleuchte Flurf rderzeug in Betrieb 102 m ssen sofort nach Anspringen des Motors erl schen Ist dies nicht der Fall Motor sofort abstellen und St rung beseitigen 07 10 DE 07 10 DE 4 3 Uhrzeit einstellen Vorgehensweise Betriebsbereitschaft herstellen siehe Betriebsbereitschaft herstellen auf Seite 74 Taste h time 110 und up 103 gleichzeitig dr cken Auf der Anzeige erscheint die eingestellte Uhrzeit wobei die erste Ziffer Stundenanzeige blinkt N Mit der Taste up 103 un
63. d down S 104 kann der Wert nach oben oder unten eingestellt werden Durch Dr cken der Taste Set 111 den Wert speichern Es blinkt nun die n chste Zahl Minuten Mit Taste up 103 und down 104 den gew nschten Wert einstellen Mit Set 111 best tigen Die eingestellten Werte werden bernommen 77 4 4 78 Flurf rderzeug gesichert abstellen GEFAHR Explosionsgefahr Flurf rderzeuge mit Treibgasantrieb d rfen in R umen nur abgestellt werden wenn diese ebenerdig oder h her liegen und ausreichend durchl ftet sind Sie d rfen nicht in der N he von Keller ffnungen Gruben Abfl ssen Kanaleinl ufen oder anderen Vertiefungen abgestellt werden die unterhalb des abgestellten Flurf rderzeugs liegen Unfallgefahr durch ungesichertes Flurf rderzeug Das Abstellen des Flurf rderzeugs an Steigungen mit nicht bet tigter Parkbremse oder mit angehobener Last bzw angehobenem Lastaufnahmenmiittel ist gef hrlich und grunds tzlich nicht erlaubt Flurf rderzeug nur auf ebener Fl che abstellen In Sonderf llen das Flurf rderzeug z B durch Keile sichern gt Hubger st und Lastaufnahmemittel immer vollst ndig absenken gt Hubger st nach vorn neigen gt Abstellplatz so w hlen dass sich keine Personen an den abgesenkten Gabelzinken verletzen Ein Abstellen und Verlassen des Flurf rderzeuges an Steigungen ist verboten Abstellen und Verlassen des Flurf rderzeugs
64. d in der N he des Auftankbereiches Rauchen offenes Licht und andere Entz ndungsquellen verboten gt Schilder die den Bereich kennzeichnen sichtbar anbringen gt Das Aufbewahren von leicht entflammbaren Materialien in diesem Bereich ist verboten Funktionsf hige Pulverl scher m ssen jederzeit griffbereit im Auftankbereich zur Verf gung stehen Zur Bek mpfung von Fl ssiggasbr nden nur Pulverl scher der Brandklassen A B und C verwenden gt Undichte Treibgasflaschen unverz glich ins Freie bringen durch sichtbare Kennzeichnung sichern und dem Lieferanten melden Lagerung und Transport Die Einrichtungen zum Lagern und Bef rdern von Dieselkraftstoff und Fl ssiggas m ssen den gesetzlichen Forderungen entsprechen Steht keine Zapfstelle zur Verf gung muss der Kraftstoff in sauberen und zugelassenen Gef en gelagert und transportiert werden Der Inhalt muss deutlich am Beh lter gekennzeichnet sein 42 HINWEIS Umweltsch den durch Kraftstoff gt Ausgelaufener Dieselkraftstoff ist durch geeignete Mittel zu binden Gebundenen Dieselkraftstoff und Kraftstofffiiter gem den geltenden Umweltbestimmungen entsorgen Personal f r Betankung und Treibgasflaschenwechsel Personen die mit dem Betanken der Flurf rderzeuge oder dem Treibgasflaschenwechsel betraut werden sind verpflichtet sich die f r die gefahrlose Durchf hrung der Vorg nge erforderlichen Kenntnisse ber die Eigenschaften der Kraftsto
65. den gt Nur zum Be und Entladen zul ssig gt Gabelzinken des zweites Flurf rderzeugs verf gen ber eine ausreichende L nge gt Transport ber l ngere Distanzen verboten Flurf rderzeug mit zweitem Flurf rderzeug verladen Voraussetzungen Flurf rderzeug gesichert abgestellt Siehe Flurf rderzeug gesichert abstellen auf Seite 78 Vorgehensweise e Flurf rderzeug mit Gabelzinken seitlich zwischen den Achsen aufnehmen e Flurf rderzeug leicht anheben und pr fen ob dieses sicher auf den Gabelzinken steht gegebenenfalls korrigieren oder Gabelzinken mit Anschlagmitteln sichern e Flurf rderzeug vorsichtig auf bzw abladen siehe Aufnehmen Transportieren und Absetzen von Ladeeinheiten auf Seite 87 e Flurf rderzeug langsam auf den Boden absenken und gegen Wegrollen sichern Flurf rderzeug ist verladen 37 38 Sicherung des Flurf rderzeugs beim Transport Unkontrollierte Bewegungen w hrend des Transportes Unsachgem e Sicherung des Flurf rderzeugs und des Hubger stes w hrend des Transportes kann zu schwerwiegenden Unf llen f hren Das Verladen ist durch eigens daf r geschultes Fachpersonal nach den Empfehlungen der Richtlinien VDI 2700 und VDI 2703 durchzuf hren Die korrekte Bemessung und Umsetzung von Ladungssicherungsma nahmen muss in jedem Einzelfall festgelegt werden Beim Transport auf einem LKW oder Anh nger muss das Flurf rderzeug fachgerecht verzurrt werden gt
66. der lstand muss gerade ber der Markierung MAX liegen Falls erforderlich Hydraulik l nachf llen Pr fung wiederholen e Ist der richtige lstand erreicht Hydraulik lmessstab 202 wieder vollst ndig einsetzen Hydraulik l nachf llen Vorgehensweise Einf llverschluss 203 abschrauben Hydraulik l in kleinen Mengen nachf llen Nur nach Betriebsmitteltabelle zugelassenes Hydraulik l verwenden dazwischen den Hydraulik lstand mit dem Hydraulik lmessstab pr fen bis der richtige Olstand erreicht ist siehe Hydraulik lstand pr fen auf Seite 161 Einf llverschluss wieder aufschrauben e Hydraulik lmessstab wieder vollst ndig einsetzen 161 6 6 3 Hydraulik lfilter wechseln Vorgehensweise e Deckel vom Hydraulik lfiitter 204 abschrauben e Im Deckel integrierten Filter herausnehmen e Neuen Filter einsetzen und Deckel wieder aufschrauben 6 6 4 Be Entl ftungsfilter wechseln Vorgehensweise Be Entl ftungsfilter 205 abschrauben Sichtpr fung des Filters Bei Verschmutzung neuen Filter einsetzen Be Entl ftungsfilter wieder aufschrauben Auslaufendes Hydraulik l auffangen Hydraulik l und Hydraulik lfilter gem den geltenden Umweltbestimmungen entsorgen 162 07 10 DE 07 10 DE 6 7 6 7 1 Motorwartung GEFAHR Gefahr durch laufenden Motor Bei ge ffneter Haube und laufendem Motor besteht erh hte Verletzungs
67. derlichen Rechte einger umt werden Bei Flurf rderzeugen die im Mitg ngerbetrieb verwendet werden sind bei der Bedienung Sicherheitsschuhe zu tragen Verbot der Nutzung durch Unbefugte Der Fahrer ist w hrend der Nutzungszeit f r das Flurf rderzeug verantwortlich Er muss Unbefugten verbieten das Flurf rderzeug zu fahren oder zu bet tigen Es d rfen keine Personen mitgenommen oder gehoben werden Besch digungen und M ngel Besch digungen und sonstige M ngel am Flurf rderzeug oder Anbauger t sind sofort dem Aufsichtspersonal zu melden Betriebsunsichere Flurf rderzeuge z B abgefahrene R der oder defekte Bremsen d rfen bis zu ihrer ordnungsgem en Instandsetzung nicht eingesetzt werden Reparaturen Ohne besondere Ausbildung und Genehmigung darf der Fahrer keine Reparaturen oder Ver nderungen am Flurf rderzeug durchf hren Auf keinen Fall darf er Sicherheitseinrichtungen oder Schalter unwirksam machen oder verstellen 51 52 Gefahrenbereich Unfall Verletzungsgefahr im Gefahrenbereich des Flurf rderzeugs Der Gefahrenbereich ist der Bereich in dem Personen durch Fahr oder Hubbewegungen des Flurf rderzeugs seiner Lastaufnahmemittel z B Gabelzinken oder Anbauger te oder des Ladegutes gef hrdet sind Hierzu geh rt auch der Bereich der durch herabfallendes Ladegut oder eine absinkende herabfallende Arbeitseinrichtung erreicht werden kann gt Unbefugte Personen aus dem Gefahrenbereich weisen
68. des Defektes wieder in Betrieb nehmen e Flurf rderzeug in Betrieb nehmen siehe Flurf rderzeug f r den Betrieb vorbereiten auf Seite 63 Bei Schaltschwierigkeiten in der Elektrik sind die freiliegenden Kontakte mit Kontaktspray einzuspr hen und eine m gliche Oxydschicht auf den Kontakten der Bedienelemente durch mehrmaliges Bet tigen zu entfernen 07 10 DE 07 10 DE 8 Sicherheitspr fung nach Zeit und au ergew hnlichen Vorkommnissen Es ist eine Sicherheitspr fung entsprechend der nationalen Vorschriften durchzuf hren Jungheinrich empfiehlt eine berpr fung nach FEM Richtlinie 4 004 F r diese Pr fungen bietet Jungheinrich einen speziellen Sicherheitsservice mit entsprechend ausgebildeten Mitarbeitern Das Flurf rderzeug muss mindestens einmal j hrlich nationale Vorschriften beachten oder nach besonderen Vorkommnissen durch eine hierf r besonders qualifizierte Person gepr ft werden Diese Person muss ihre Begutachtung und Beurteilung unbeeinflusst von betrieblichen und wirtschaftlichen Umst nden nur vom Standpunkt der Sicherheit aus abgeben Sie muss ausreichende Kenntnisse und Erfahrung nachweisen um den Zustand eines Flurf rderzeugs und die Wirksamkeit der Schutzeinrichtung nach den Regeln der Technik und den Grunds tzen f r die Pr fung von Flurf rderzeugen beurteilen zu k nnen Dabei muss eine vollst ndige Pr fung des technischen Zustandes des Flurf rderzeugs in Bezug auf Unfallsicherheit durchgef hr
69. digungen und Leckagen sichtpr fen Verstellung Fahrersitz auf richtige Rastfunktion pr fen Hupe ggf R ckfahrsummer O auf Funktion pr fen e Lastdiagramm und Warnschilder auf einwandfreie Lesbarkeit pr fen Bedien und Anzeigeelemente auf Funktion pr fen Lenkung auf Funktion pr fen e Pr fung der Lenkwinkelanzeige O Lenkrad in beide Richtungen bis zum Anschlag drehen und pr fen ob die Radstellung an der Bedienkonsole angezeigt wird Pr fen ob die Lastketten gleichm ig gespannt sind e R ckhaltegurt auf Funktion pr fen Gurtauszug muss bei ruckartigem Herausziehen blockieren e Sitzschalter auf Funktion pr fen bei nicht besetztem Fahrersitz darf ein Bet tigen der Arbeitshydraulik nicht m glich sein e R ckhaltesystem O auf Funktion pr fen Drive Control pr fen O e Gabeltr ger ber den Referenzpunkt am Mast ohne Last anheben Das Symbol Schleichfahrt leuchtet im Display e Fahrpedal auf freier einsehbarer Strecke vorsichtig bet tigen Die maximale Geschwindigkeit muss auf Schrittgeschwindigkeit ca 3km h reduziert sein Hydraulikfunktionen Heben Senken Neigen und ggf die des Anbauger tes auf einwandfreie Funktion pr fen e Leichtg ngigkeit des Fahrpedals durch mehrfaches Bet tigen pr fen Betriebs und Parkbremse auf Funktion pr fen Vorsichtig anfahren und Bremswirkung des Bremspedals pr fen Kraftstoffvorrat pr fen Fl ssigkeitsstand der Scheiben
70. durch eine zweite Person erforderlich Der Fahrer muss sicherstellen dass w hrend des Be oder Endladevorganges die Verladerampe Ladebr cke nicht entfernt oder gel st wird Einsatz in industrieller und gewerblicher Umgebung Zul ssiger Temperaturbereich 20 C bis 40 C Einsatz nur auf befestigten tragf higen und ebenen B den Einsatz nur auf gut einsehbaren und vom Betreiber freigegebenen Fahrwegen Befahren von Steigungen bis maximal 15 Steigungen quer oder schr g befahren ist verboten Last bergseitig transportieren Einsatz im teil ffentlichen Verkehr Extreme Bedingungen F r Eins tze unter extremen Bedingungen insbesondere in stark staubhaltiger oder Korrosion verursachender Umgebung ist f r das Flurf rderzeug eine spezielle Ausstattung und Zulassung erforderlich gt Der Einsatz in Ex Schutzbereichen ist nicht zul ssig Bei Unwetter Sturm Blitzschlag darf das Flurf rderzeug im Freien oder gef hrdeten Bereichen nicht betrieben werden 07 10 DE 07 10 DE Verpflichtungen des Betreibers Betreiber im Sinne dieser Betriebsanleitung ist jede nat rliche oder juristische Person die das Flurf rderzeug selbst nutzt oder in deren Auftrag es genutzt wird In besonderen F llen z B Leasing Vermietung ist der Betreiber diejenige Person die gem den bestehenden vertraglichen Vereinbarungen zwischen Eigent mer und Nutzer des Flurf rderzeuges die genannten Betriebspfl
71. e Fahrgeschwindigkeit den rtlichen Gegebenheiten anpassen Langsam fahren muss er z B in Kurven an und in engen Durchg ngen beim Durchfahren von Pendelt ren an un bersichtlichen Stellen Er muss stets sicheren Bremsabstand zu vor ihm fahrenden Fahrzeugen halten und das Flurf rderzeug stets unter Kontrolle haben Pl tzliches Anhalten au er im Gefahrfall schnelles Wenden berholen an gef hrlichen oder un bersichtlichen Stellen ist verboten Ein Hinauslehnen oder Hinausgreifen aus dem Arbeits und Bedienbereich ist verboten Access Control Die Freigabe erfolgt nur wenn 1 der Fahrer den Sitz belegt 2 das Flurf rderzeug ber den Schl sselschalter ISM O Can Code O eingeschaltet ist 3 der R ckhaltegurt angelegt ist Wird der Fahrersitz kurzzeitig verlassen und das Flurf rderzeug befindet sich nicht in Neutral Verriegelung siehe Fahren auf Seite 80 kann das Flurf rderzeug nach Wiederaufsteigen Sitz ist belegt und erneutem Anlegen des R ckhaltegurtes weiter betrieben werden ohne den Schl sselschalter erneut zu bet tigen Wird die Fahrtfreigabe nicht erteilt leuchtet die Warnleuchte Sitzschalter 98 Die Punkte 1 bis 3 sind erneut in aufgef hrter Reihenfolge auszuf hren 07 10 DE 07 10 DE 6 1 2 Drive Control Diese Option begrenzt die Fahrgeschwindigkeit des Flurf rderzeuges abh ngig vom Lenkwinkel Ab einer werkseitig eingestellten Hubh he ca 1 50 m wird die max Fahrgeschwindigkei
72. ebenenfalls nachstellen 8 5 Lenkachse abschmieren 8 6 Radlager der Lenkachse pr fen gegebenenfalls einstellen 8 7 Mechanische Teile der Lenks ule pr fen 149 5 1 150 Betriebsmittel und Schmierplan Sicherer Umgang mit Betriebsmitteln Umgang mit Betriebsmitteln Betriebsmittel m ssen immer sachgem und entsprechend den Anweisungen des Herstellers verwendet werden Unsachgem er Umgang gef hrdet Gesundheit Leben und Umwelt Betriebsmittel k nnen brennbar sein gt Betriebsmittel nicht mit hei en Bauteilen oder offener Flamme in Verbindung bringen gt Betriebsmittel nur in vorschriftsm igen Beh ltern lagern gt Betriebsmittel nur in saubere Beh lter f llen gt Betriebsmittel verschiedener Qualit ten nicht mischen Von dieser Vorschrift darf nur abgewichen werden wenn das Mischen in dieser Betriebsanleitung ausdr cklich vorgeschrieben wird Rutschgefahr und Umweltgef hrdung durch versch ttete Fl ssigkeiten Durch die versch ttete Fl ssigkeit besteht Rutschgefahr Diese Gefahr wird in Verbindung mit Wasser verst rkt gt Fl ssigkeiten nicht versch tten gt Versch ttete Fl ssigkeiten sofort mit einem geeigneten Bindemittel entfernen Das aus Bindemittel und Betriebsmitteln bestehende Gemisch unter Einhaltung geltender Vorschriften entsorgen 07 10 DE 07 10 DE le Kettenspray Hydraulik l sind brennbar und giftig gt Al
73. echseln Vorgehensweise 2 Befestigungsklammern 222 l sen und Staubsammeltopf abnehmen Luftfilterpatrone langsam aus dem Filtergeh use herausziehen Luftfiltergeh use reinigen Vorgehensweise HINWEIS Betriebsst rung durch defekten Motor gt Es ist verboten das Luftfiltergeh use mit Druckluft zu reinigen Zum Reinigen des Luftfiltergeh uses nur ein sauberes festes Tuch verwenden Luftfilterpatrone entnehmen Staubsammeltopf gr ndlich reinigen dazu das Staubaustragventil herausnehmen Luftfiltergeh use mit sauberem Tuch sorgf ltig reinigen Es d rfen keine R ckst nde des Tuches im Luftfiltergeh use verbleiben Luftfilterpatronen wieder in das Filtergeh use einsetzen Luftfilterpatronen beim Einbau nicht besch digen e Staubaustragventil wieder in den Staubsammeltopf einsetzen e Staubsammeltopf ansetzen und mit 2 Befestigungsklammern 222 befestigen 175 6 7 10 6 7 11 Heizung und Klimaanlage O 162 L ftungsfilter wechseln Vorgehensweise Drehverschluss 163 gegen den Uhrzeigersinn drehen Filterkassette 162 in Pfeilrichtung rausziehen Filter wechseln Filterkassette 162 in die Heizungskonsole 161 hineinschieben e Drehverschluss in Uhrzeigersinn drehen Filterkassette ist gewechselt und verriegelt Filter nach 500 Betriebsstunden pr fen und sp testens nach 1000 Betriebsstunden wechseln Fl ssigkeit der Scheibenwaschanlage auf
74. efahr durch defekten Klappb gel gt Flurf rderzeug nie ohne funktionsf higen Klappb gel benutzen Klappb gel nach jedem Unfall von einem autorisierten Fachpersonal berpr fen lassen Keine Ver nderungen am Klappb gel vornehmen Klappb gel immer fest schlie en und auf festen Verschluss pr fen Das Schlie en des Klappb gels entbindet nicht von der Gurtpflicht siehe R ckhaltegurt auf Seite 71 Das Ma 90 mm bei belastetem Fahrersitz zwischen B gel 159 und Sitzfl che ist einzuhalten um die Betriebssicherheit zu gew hrleisten Verhalten in Gefahrensituationen Droht das Flurf rderzeug zu kippen keinesfalls den R ckhaltegurt l sen Der Fahrer darf nicht vom Flurf rderzeug abspringen Der Fahrer muss den Oberk rper ber das Lenkrad beugen und mit beiden H nden festhalten K rper gegen die Fallrichtung neigen Bedienung Klappb gel mechanisch Vorgehensweise e Zum ffnen den linken B gel nach innen dr cken und gleichzeitig nach oben schwenken Nach dem Loslassen des B gels schwenkt dieser selbstt tig nach vorne und verriegelt Bedienung Klappb gel automatisch Vorgehensweise e Zum ffnen linken B gel nach innen dr cken und gleichzeitig nach oben schwenken dadurch wird der Fahrbetrieb gesperrt Nach dem Schlie en des Systems wird der Fahrbetrieb freigegeben 109 6 5 6 6 Sommert r Unfallgefahr durch offene T r 155 Fahren mit ge ffneter T r 155 ist
75. eiten ist darauf zu achten dass die f r den vorhandenen Flurf rderzeugtyp zutreffende Beschreibung angewendet wird Unsere Ger te werden st ndig weiterentwickelt Bitte haben Sie Verst ndnis daf r dass wir uns nderungen in Form Ausstattung und Technik vorbehalten m ssen Aus dem Inhalt dieser Betriebsanleitung k nnen aus diesem Grund keine Anspr che auf bestimmte Eigenschaften des Ger ts abgeleitet werden Sicherheitshinweise und Kennzeichnungen Sicherheitshinweise und wichtige Erkl rungen sind durch folgende Piktogramme gekennzeichnet GEFAHR Kennzeichnet eine au ergew hnlich gro e Gefahrensituation Wird dieser Hinweis nicht beachtet kommt es zu schweren irreversiblen Verletzungen oder zum Tod Kennzeichnet eine au ergew hnlich gro e Gefahrensituation Wird dieser Hinweis nicht beachtet kann es zu schweren irreversiblen oder t dlichen Verletzungen kommen Kennzeichnet eine Gefahrensituation Wird dieser Hinweis nicht beachtet kann es zu leichten oder mittleren Verletzungen kommen HINWEIS Kennzeichnet Sachgefahren Wird dieser Hinweis nicht beachtet kann es zu Sachsch den kommen Steht vor Hinweisen und Erkl rungen _Kennzeichnet die Serienausstattung O Kennzeichnet die Zusatzausstattung Urheberrecht Das Urheberrecht an dieser Betriebsanleitung verbleibt bei der JUNGHEINRICH AG Sl Jungheinrich Aktiengesellschaft Am Stadtrand 35 22047 Hamburg Deutschland Telefon 49
76. elverl ngerung aufliegen Nur Gabelzinkenverl ngerungen benutzen die dem Gabelquerschnitt und der Mindestgabell nge des Flurf rderzeuges und den Angaben auf dem Typenschild der Gabelverl ngerung entsprechen L nge der Grundgabelzinken muss mindestens 60 der L nge der Gabelverl ngerung betragen gt Gabelverl ngerungen auf den Grundgabelzinken verriegeln Bei den Pr fungen und T tigkeiten vor der t glichen Inbetriebnahme siehe Pr fungen und T tigkeiten vor der t glichen Inbetriebnahme auf Seite 63 zus tzlich die Verriegelung der Gabelzinkenverl ngerung pr fen gt Gabelzinkenverl ngerung mit unvollst ndiger oder defekter Verriegelung kennzeichnen und stilllegen Flurf rderzeuge mit unvollst ndiger oder defekter Verriegelung der Gabelzinkenverl ngerung nicht in Betrieb nehmen Gabelzinkenverl ngerung austauschen gt Gabelzinkenverl ngerung erst nach Behebung des Defektes wieder in Betrieb nehmen Nur Gabelzinkenverl ngerungen benutzen die im Bereich der Einfahr ffnung frei von Schmutz und Fremdk rper sind Gabelzinkenverl ngerung gegebenenfalls reinigen 4 14 Bedienung zus tzlicher Anbauger te f r SOLO PILOT Unfallgefahr durch falsche Symbole Symbole auf Bedienelementen die nicht die Funktion der Anbauger te darstellen k nnen Unf lle verursachen gt Bedienelemente mit Symbolen aus denen die Funktion des Anbauger tes erkennbar ist kennzeichnen Bewegungsrichtungen der Anba
77. en Gabelzinken langsam in die Palette einf hren bis der Gabelr cken an der Palette anliegt e Lastaufnahmemittel anheben Vorsichtig und langsam zur cksetzen bis sich die Ladeeinheit au erhalb des Lagerbereiches befindet Bei R ckw rtsfahrt auf freie Fahrt achten 87 HINWEIS Lasten d rfen nicht auf Verkehrs und Fluchtwegen nicht vor Sicherheitseinrichtungen und nicht vor Betriebseinrichtungen die jederzeit zug nglich sein m ssen abgestellt werden Ladeeinheiten transportieren Voraussetzungen Ladeeinheit ordnungsgem aufgenommen Lastaufnahmemittel f r ordnungsgem en Transport abgesenkt ca 150 200 mm ber den Boden Hubger st ganz nach hinten geneigt Vorgehensweise Flurf rderzeug feinf hlig beschleunigen und abbremsen e Fahrgeschwindigkeit der Beschaffenheit der Fahrwege und der transportierten Last anpassen An Kreuzungen und Durchfahrten auf anderen Verkehr achten An un bersichtlichen Stellen nur mit Einweiser fahren An Gef llen und Steigungen die Last immer bergseitig transportieren niemals quer befahren oder wenden Ladeeinheiten absetzen Voraussetzungen Lagerstelle f r Lagerung der Last geeignet Vorgehensweise e Hubger st senkrecht stellen Flurf rderzeug vorsichtig an die Lagerstelle heranfahren e Lastaufnahmemittel soweit absenken dass die Gabelzinken von der Last frei sind Hartes Absenken der Last vermeiden um Ladegut und
78. en Leerhub am Hebel deutlich e Gewichtseinstellhebel 131 nach Gewichtseinstellung vollst ndig einklappen Das Fahrergewicht ist eingestellt R ckenlehne einstellen Vorgehensweise Auf dem Fahrersitz Platz nehmen Hebel 134 zur R ckenlehneneinstellung ziehen Neigung der R ckenlehne einstellen e Hebel 134 wieder loslassen R ckenlehne wird verriegelt R ckenlehne ist eingestellt Gewichtseinstellhebel 131 nur an der Mulde anfassen auf keinen Fall unter dem Gewichtseinstellhebel durchgreifen 67 68 Fahrersitz mit pneumatischer Gewichtseinstellung MSG 75 O Vorgehensweise e Gewichtseinstellhebel 131 nach oben ziehen um den Sitz auf h heres Gewicht einzustellen e Gewichtseinstellhebel 131 nach unten dr cken um den Sitz auf geringeres Gewicht einzustellen Das Fahrergewicht ist eingestellt wenn sich der Pfeil in der Mittelstellung des Sichtfensters 132 befindet Sitzposition einstellen Verletzungsgefahr durch ungesicherten Fahrersitz Ein ungesicherter Fahrersitz kann w hrend der Fahrt aus der F hrung rutschen und zu Unf llen f hren gt Fahrersitzarretierung muss eingerastet sein gt Fahrersitz nicht w hrend der Fahrt einstellen Vorgehensweise Auf dem Fahrersitz Platz nehmen Verriegelungshebel der Fahrersitzarretierung 133 in Pfeilrichtung nach oben ziehen Fahrersitz durch Vor oder Zur ckschieben in die richtige Sitzposition bringen
79. en auf Besch digung Leckagen und Befestigung pr fen 6 4 Gleitfl chen des integrierten Seitenschiebers und oder integrierten Zinkenverstellger tes auf Verschlei und Besch digung pr fen gegebenenfalls schmieren 6 5 Einstellung und Verschlei der Gleitst cke und Anschl ge pr fen gegebenenfalls Gleitst cke einstellen 6 6 Einstellung der Lastketten pr fen gegebenenfalls einstellen 6 7 Schmierung der Lastketten pr fen gegebenenfalls Lastketten schmieren 6 8 Sichtpr fung an den Mastrollen Verschlei der Lauffl chen pr fen 6 9 Seitliches Spiel der Mastsch sse und des Gabeltr gers pr fen 6 10 Gleitfl chen des Mastes auf Verschlei und Besch digung pr fen gegebenenfalls schmieren 6 11 Funktion der Hydraulikanlage pr fen 6 12 Hydraulik lfilter ersetzen 6 13 Entl ftungsdeckel des Hydraulik ltanks ersetzen 6 14 Hydraulische Anschl sse Schlauch und Rohrleitungen auf festen Sitz Leckagen und Besch digungen pr fen 6 15 Hydraulik lstand pr fen gegebenenfalls korrigieren 6 16 Hydraulik l ersetzen 6 17 Funktion des Druckbegrenzungsventils pr fen gegebenenfalls einstellen 6 18 Gabelzinken Lastaufnahmemittel auf Verschlei und Besch digungen pr fen 6 19 Seitenschieber auf Funktion Einstellung und Besch digung pr fen 6 20 Neigung des Hubger stes pr fen 6 2
80. eschlossenen R umen sind die anwendbaren gesetzlichen Vorschriften technischen Normen und Unfallverh tungsvorschriften durch den Benutzer zu beachten 73 4 2 74 Betriebsbereitschaft herstellen Das Flurf rderzeug darf nur vom Fahrersitz aus bedient werden Motor nicht im Leerlauf warmlaufen lassen Bei m iger Belastung und wechselnder Drehzahl erreicht der Motor schnell seine Betriebstemperatur Motor erst voll belasten wenn die Betriebstemperatur erreicht ist Flurf rderzeug einschalten Voraussetzungen Pr fungen und T tigkeiten vor der t glichen Inbetriebnahme durchgef hrt siehe Pr fungen und T tigkeiten vor der t glichen Inbetriebnahme auf Seite 63 Vorgehensweise Schalter NOTAUS 79 entriegeln dazu Drehknopf nach links drehen bis der Schalter entriegelt e Schl ssel in Schaltschloss 81 stecken und bis zum Anschlag nach rechts in Stellung I drehen 07 10 DE 07 10 DE 4 2 1 Startvorgang DFG Vorgehensweise Schl ssel in Schaltschloss 81 stecken Schaltschloss in Stellung I schalten Kontrollleuchte Vorgl hen leuchtet auf und erlischt automatisch sobald die erforderliche Vorgl hzeit ca 4 Sekunden erreicht ist Alle Warnleuchten leuchten zur Funktionskontrolle kurz auf und die Anzeige 102 wird aktiviert Alle Warnleuchten ldruckanzeige Motor l 88 Parkbremse 89 Kontrollleuchte Flurf rderzeug in Betrieb 102 und Warnleuchte Ladestrom
81. etriebsmittel und Schmierplan 20044200000ssnennennenennnnennnnnennennnn Sicherer Umgang mit Betriebsmitteln Schmierplan 00004eeeneneeeneenennnn Betriebsmittel Beschreibung der Wartungs und Instandhaltungsarbeiten Flurf rderzeug f r Wartungs und Instandhaltungsarbeiten vorbereiten 155 Hintere Abdeckhaube ffnen Motorhaube entriegeln Motorhaube ffnen Befestigung der R der pr fen Hydraulische Anlage Motorwartung Elektrische Sicherungen pr fen Starterbatterie 2 r20nnsnnnnensnennnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nn Abgassystem en Wartung des R ckhaltegurtes Wiederinbetriebnahme des Flurf rderzeugs nach Wartungs und In standhaltungsarbeiten 2444400ss040nnesnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn Stilllegung des Flurf rderzeugs 222404222200ssnnnennnnnennnnnennnnnnennnnnennnnnn Ma nahmen vor der Stilllegung 220044220000nsnennenneennnnnennnnnennnnnen Ma nahmen w hrend der Stilllegung en Wiederinbetriebnahme des Flurf rderzeugs nach Stilllegung Sicherheitspr fung nach Zeit und au ergew hnlichen Vorkommnissen 189 Endg ltige Au erbetriebnahme Entsorgung 444snnsnnnnneen 190 Humanschwingung ne esena sense en len 190 30 0120 10 07 10 DE Bestimmungsgem e Ve
82. f llen Vorgehensweise e Motorhaube entriegeln siehe Motorhaube entriegeln auf Seite 156 Pr fen ob ausreichend Scheibenwasch fl ssigkeit im Beh lter 223 vorhanden ist Bei Bedarf Scheibenwaschfl ssigkeit mit Frostschutz nachf llen Bef llung mit witterungsabh ngigen Zus tzen 176 07 10 DE 07 10 DE 6 8 Elektrische Sicherungen pr fen Elektrische Sicherungen pr fen Voraussetzungen Flurf rderzeug f r Wartungs und Instandhaltungsarbeiten vorbereiten siehe Flurf rderzeug f r Wartungs und Instandhaltungsarbeiten vorbereiten auf Seite 155 Vorgehensweise e Hintere Abdeckhaube des Flurf rderzeugs ffnen siehe Hintere Abdeckhaube ffnen auf Seite 155 e Abdeckkappe der E Anlage abnehmen Sicherungen gem Tabelle auf korrekten Wert und Besch digung pr fen Dazu zu berpr fende Sicherung in Sicherungssockel 53 F21 stecken Mit einer intakten Sicherung leuchtet die LED Besch digte Sicherungen gem Tabelle austauschen e Abdeckkappe der E Anlage verschlie en Hintere Abdeckhaube des Flurf rderzeugs verschlie en Elektrische Sicherungen sind gepr ft 177 6 8 1 Sicherungswerte 178 23 4 56 7 14 15 16 17 18 19 20 21 22 2324 25 26
83. ffe anzueignen Erfrierungen durch Fl ssiggas gt Fl ssiggas kann auf der blo en Haut Frostwunden erzeugen gt Direkten Hautkontakt vermeiden gt Handschuhe tragen Auftanken von Treibgastanks Treibgastanks bleiben mit dem Flurf rderzeug verbunden und werden an Treibgastankstellen betankt Beim Betanken sind die Vorschriften der Hersteller von Tankanlage und Treibgastank sowie die gesetzlichen und rtlichen Vorschriften zu beachten HINWEIS Hinweise f r den sicheren Betrieb von Treibgasanlagen gt S mtliche Wartungs und Instandsetzungsarbeiten an Treibgasanlagen und tanks d rfen nur durch qualifiziertes und f r Arbeiten an Treibgasanlagen ausgebildetes Fachpersonal ausgef hrt werden gt Der Betreiber hat die gesetzlichen Vorschriften technischen Normen und Unfallverh tungsvorschriften f r die Verwendung von Fl ssiggas zu beachten gt Der Fahrer hat nach den geltenden Vorschriften des jeweiligen Staates vor der t glichen Inbetriebnahme alle zug nglichen Bestandteile der Treibgasanlage auf einwandfreien Zustand zu berpr fen gt Bei Besch digung Korrosion Abnutzung und Verschlei einzelner Bauteile der Treibgasanlage darf das Flurf rderzeug nicht betrieben werden 07 10 DE 07 10 DE 1 2 berdruckventil Gasanlage Flurf rderzeuge mit Treibgasantrieb sind mit einem berdruckventil ausger stet Dieses befindet sich auf der Heckabdeckung neben der Gasflasche Im Falle einer St ru
84. g aufnehmen Sicherheitshinweise zu teleskopierbaren Anbauger ten Unfallgefahr durch erh hte Kippgefahr und reduzierte Resttragf higkeit Bei ausgefahrenen teleskopierbaren Anbauger ten z B Vorschubgabeltr ger Teleskopgabelzinken teleskopierbare Kranausleger besteht erh hte Kippgefahr gt Teleskopfunktion nur beim Ein und Ausstapeln benutzen gt Beim Transport Anbauger t immer ganz einfahren gt Fahrgeschwindigkeit dem ver nderten Lastschwerpunkt anpassen 07 10 DE 07 10 DE Sicherheitshinweise zu Anbauger ten zum Transport von h ngenden Lasten Unfallgefahr durch pendelnde Lasten und reduzierter Resttragf higkeit gt Fahrgeschwindigkeit der Ladung anpassen kleiner als Schrittgeschwindigkeit gt Pendelnde Last z B mit Anschlagmitteln sichern gt Resttragf higkeit reduzieren und durch einen Sachverst ndigengutachten ausweisen Sicherheitshinweise zu Sch ttgutschaufeln als Anbauger t Unfallgefahr durch erh hte Hubger stbelastung Bei den Pr fungen und T tigkeiten vor der t glichen Inbetriebnahme siehe Pr fungen und T tigkeiten vor der t glichen Inbetriebnahme auf Seite 63 sind besonders Gabeltr ger Mastschienen und Mastrollen auf Besch digung zu pr fen Sicherheitshinweise Gabelverl ngerungen Unfallgefahr durch nicht gesicherte und zu gro e Gabelverl ngerungen Bei Gabelverl ngerungen mit offenem Querschnitt nur Lasten transportieren die auf der gesamten L nge der Gab
85. gefahr gt Nicht in bewegte Teile z B L fter Riementriebe etc greifen Wartung und Instandhaltung des Motors darf nur durch vom Betreiber beauftragtes sachkundiges Fachpersonal durchgef hrt werden gt Weitere Personen d rfen sich nicht im Gefahrenbereich aufhalten Starten des Motors bei ge ffneter Haube Das Starten des Motors bei ge ffneter Haube ist nur in Ausnahmezust nden gestattet z B Starthilfe Vorgehensweise Z ndung einschalten e berbr ckungsschalter 206 einmal bet tigen e Motor starten siehe Betriebsbereitschaft herstellen auf Seite 74 163 6 7 2 Motorwartung DFG 164 HINWEIS Alt l verunreinigt die Umwelt gt Alt l sowie gebrauchte Motor lfiiter sind gem den geltenden Umweltbestimmungen zu entsorgen Verbr hungsgefahr durch hei es l gt Beim l und lfilterwechsel geeignete Schutzhandschuhe tragen HINWEIS Bei kaltem Motor kann Motor l dickfl ssig sein gt Motor lwechsel nur bei betriebswarmem Motor und waagerecht stehendem Flurf rderzeug vornehmen Motor l und Motor lfilter immer gemeinsam wechseln Motor lstand pr fen Voraussetzungen Flurf rderzeug auf ebenen Boden gesichert abstellen siehe Flurf rderzeug gesichert abstellen auf Seite 78 Vorgehensweise lmessstab 207 herausziehen lmessstab mit einem flusenfreien Tuch abwischen und wieder vollst ndig in seine ffnung einf hren e lmessstab erneut herau
86. gt die Gesundheit Beim Betrieb der Klimaanlage einen Temperaturunterschied zur Au enluft von 6 C nicht berschreiten gt Beim Betrieb der Klimaanlage T ren und Fenster geschlossen halten gt Ausstr md sen nicht auf Personen richten gt Es darf keine Zugbeeintr chtigung entstehen Ein und Ausschalten Vorgehensweise ci e Gebl seschalter 166 einschalten und za 3 C x Kippschalter 171 bet tigen gr ne lt Pe DEN Kontrolllampe leuchtet E9 77 e Regulierung des Luftstroms siehe 165 7 7 Heizung auf Seite 112 e Gebl seschalter 166 auf O drehen und Kippschalter 171 in Stellung AUS 4 g SI gt schalten die gr ne Lampe leuchtet nicht 167 mi NS Klimaanlage ist vor Abstellen des A A 3 g Flurf rderzeuges abgeschaltet Benutzen der Klimaanlage bei hoher Luftfeuchtigkeit und hohen Temperaturen Vorgehensweise Kippschalter 171 bet tigen Luft auf alle Ausstr md sen gleichm ig verteilen Schalter 167 auf Mittelstellung Gebl se 166 auf h chste Stufe stellen Temperaturwahlschalter 165 der Au entemperatur entsprechend einstellen Hinteres Schiebefenster einen Spalt ffnen Nach Entfeuchtung Schiebefenster schlie en Luftstrom wie gew nscht einstellen Die Klimaanlage muss mindestens einmal pro Monat f r ca 10 min eingeschaltet werden um das K ltemittel umzuw lzen Bei Betrieb der Klimaanlage kann unter dem Flurf rder
87. he Vertr glichkeit EMV Der Hersteller best tigt die Einhaltung der Grenzwerte f r elektromagnetische St raussendungen und St rfestigkeit sowie die Pr fung der Entladung statischer Elektrizit t gem EN 12895 sowie den dort genannten normativen Verweisungen nderungen an elektrischen oder elektronischen Komponenten und deren Anordnung d rfen nur mit schriftlicher Genehmigung des Herstellers erfolgen St rung medizinischer Ger te durch nicht ionisierende Strahlung Elektrische Ausstattungen des Flurf rderzeuges die nicht ionisierende Strahlung abgeben z B drahtlose Daten bermittlung k nnen die Funktion medizinischer Ger te Herzschrittmacher H rger te etc des Bedieners st ren und zu Fehlfunktionen f hren Es ist mit einem Arzt oder dem Hersteller des medizinischen Ger tes zu kl ren ob dieses in der Umgebung des Flurf rderzeuges eingesetzt werden kann 27 3 8 Einsatzbedingungen Umgebungstemperatur bei Betrieb 20 C bis 40 C Bei st ndigem Einsatz bei extremen Temperatur oder Luftfeuchtigkeitswechseln ist f r Flurf rderzeuge eine spezielle Ausstattung und Zulassung erforderlich 3 9 Elektrische Anforderungen Der Hersteller best tigt die Einhaltung der Anforderungen f r die Auslegung und Herstellung der elektrischen Ausr stung bei bestimmungsgem er Verwendung des Flurf rderzeuges gem EN 1175 Sicherheit von Flurf rderzeugen Elektrische Anforderungen 28 07 10 DE 07 1
88. hlossen sind kann es zu Unf llen kommen Montage und Inbetriebnahme von Anbauger ten darf nur durch fachkundiges und geschultes Personal erfolgen gt Betriebsanleitung des Herstellers des Anbauger tes beachten gt Vor Inbetriebnahme die Befestigungselemente auf korrekten und festen Sitz und Vollst ndigkeit pr fen gt Vor Inbetriebnahme die korrekte Funktion des Anbauger tes pr fen Anbauger t hydraulisch verbinden Voraussetzungen Drucklose Hydraulikschl uche Vorhandene Wechselanschl sse am Flurf rderzeug sind mit ZH1 und gekennzeichnet Bewegungsrichtungen der Anbauger te f r die Bet tigungsrichtung der Bedienelemente bereinstimmend definiert Vorgehensweise e Drucklose Hydraulikschl uche Flurf rderzeug ausschalten und einige Minuten warten Steckkupplung verbinden und einrasten Bedienelemente mit Symbolen aus denen die Funktion des Anbauger tes erkennbar ist kennzeichnen Anbauger t ist hydraulisch verbunden Hydraulische Anschl sse bei klammernden Anbauger ten gt Der Anschluss von klammernden Anbauger ten ist nur bei Flurf rderzeugen zul ssig die ber eine Taste zur Freigabe zus tzlicher Hydraulikfunktionen verf gen Bei Flurf rderzeugen mit Zusatzhydraulik ZH2 ist der Anschluss der Klammerfunktion nur an das mit ZH2 gekennzeichnete Kupplungspaar zul ssig Bei Flurf rderzeugen mit Zusatzhydraulik ZH3 ist der Anschluss der Klammerfunktion nur an da
89. hr synchron Vorgehensweise e Umschalttaste 149 bet tigen und gleichzeitig SOLO PILOT Hebel 146 in Richtung A dr cken und Gabelzinken ganz auseinander fahren e Umschalttaste 149 bet tigen und gleichzeitig SOLO PILOT Hebel 146 in Richtung Z ziehen und Gabelzinken ganz zusammen fahren Gabelzinken sind synchronisiert Wird der Endanschlag der Arbeitsbewegung erreicht Ger usch des Druckbegrenzungsventils Hebel los lassen Hebel geht automatisch in Neutralstellung 91 4 12 2 Bedienung der Hubeinrichtung mit MULTI PILOT Heben und Senken Voraussetzungen Betriebsbereitschaft hergestellt siehe Betriebsbereitschaft herstellen auf Seite 74 Vorgehensweise e MULTI PILOT 77 in Richtung H ziehen die Last wird gehoben e MULTI PILOT 77 in Richtung S dr cken die Last wird gesenkt Last ist angehoben bzw abgesenkt Wird der Endanschlag der Arbeitsbewegung erreicht Ger usch des Druckbegrenzungsventils Hebel los lassen Hebel geht automatisch in Neutralstellung Hubger st vor und zur ckneigen Voraussetzungen Betriebsbereitschaft hergestellt siehe Betriebsbereitschaft herstellen auf Seite 74 Vorgehensweise e MULTI PILOT Hebel 77 in Richtung V dr cken Hubger st neigt sich nach vorn e MULTI PILOT Hebel 77 in Richtung R dr cken Hubger st neigt sich zur ck Hubger st ist zur ck bzw nach vorn geneigt Wird der Endanschlag der Arbeitsbewegung erreicht Ger
90. hren Flurf rderzeug nur mit intaktem R ckhaltegurt betreiben Defekten R ckhaltegurt unverz glich austauschen lassen Das Flurf rderzeug muss stillgelegt bleiben bis ein funktionsf higer R ckhaltegurt montiert ist Pr fung des R ckhaltegurtes Vorgehensweise e R ckhaltegurt ganz herausziehen und auf Auffaserung pr fen e Funktion des Gurtschlosses und einwandfreies Einziehen des R ckhaltegurtes in den Aufroller pr fen Abdeckung auf Besch digung pr fen Testen der Blockierautomatik Vorgehensweise Flurf rderzeug auf ebener Fl che abstellen e R ckhaltegurt ruckartig ausziehen Die Automatik muss den Gurtauszug blockieren 184 Der R ckhaltegurt ist gewartet 07 10 DE 07 10 DE 6 12 Wiederinbetriebnahme des Flurf rderzeugs nach Wartungs und Instandhaltungsarbeiten Vorgehensweise Flurf rderzeug gr ndlich reinigen e Flurf rderzeug nach Schmierplan abschmieren siehe Schmierplan auf Seite 152 Batterie reinigen die Polschrauben mit Polfett einfetten und die Batterie anklemmen Getriebe l auf Kondenswasser pr fen gegebenenfalls das Getriebe l austauschen nur bei Flurf rderzeugen mit hydrodynamischen Antrieb e Hydraulik l auf Kondenswasser pr fen gegebenenfalls das Hydraulik l austauschen Der Hersteller verf gt ber einen speziell f r diese Aufgabe geschulten Kundendienst Unfallgefahr durch defekte Bremsen Unmittelbar nach der Inbetriebnahme mehre
91. htheit pr fen 4 6 K hlmittelstand pr fen gegebenenfalls korrigieren 4 7 Hydraulische L fter auf Funktion und Leckagen pr fen 4 8 Wasserk hler pr fen und reinigen 4 9 Radlagerung und Radbefestigung pr fen 4 10 Reifen auf Verschlei und Besch digungen pr fen 4 11 Luftdruck der Reifen pr fen gegebenenfalls korrigieren 4 12 Luftfilter pr fen gegebenenfalls ersetzen 4 13 Luftfilter ersetzen 4 14 Befestigung der Radmotoren pr fen Anlassers und Lichtmaschine auf Funktion Kabel und Befestigung 4 15 pr fen 4 16 Keil Flachrippenriemen auf Spannung und Besch digung pr fen 4 17 Motor auf Ger usche und Leckagen pr fen 4 18 Motoraufh ngung pr fen 4 19 Motor lstand pr fen gegebenenfalls korrigieren J 4 20 Motor lfilter ersetzen 4 21 Motor l ersetzen 4 22 Zahnriemen pr fen 4 23 Alle Schlauch Leitungsverbindungen auf Besch digungen pr fen J 4 24 Z ndkerzen ersetzen J Achtung Zahnriemen alle 3000 Betriebsstunden ersetzen gegebenenfalls Wasserpumpe mit ersetzen Es besteht die Gefahr eines Motorschadens 146 07 10 DE 07 10 DE Wartungsintervalle Standard Rahmen und Aufbau 5 1 Rahmen und Schraubverbindungen auf Besch digungen pr fen 5 2 T ren und oder Abdeckungen pr fen 5 3 Lesbarkei
92. i e Motorteile gelangen lassen gt Beim Umgang mit Hydraulik l nicht rauchen gt Kontakt und Verzehr vermeiden Bei Verschlucken kein Erbrechen ausl sen sondern sofort einen Arzt aufsuchen gt Nach Einatmen von lnebel oder D mpfen Frischluft zuf hren gt Sind le mit der Haut in Kontakt gekommen die Haut mit Wasser absp len Sind le mit dem Auge in Kontakt gekommen die Augen mit Wasser aussp len und sofort einen Arzt aufsuchen gt Durchtr nkte Kleidung und Schuhe sofort wechseln Betriebsstoffe und Altteile sind umweltgef hrdend Altteile und ausgetauschte Betriebsmittel m ssen sachgerecht nach den geltenden Umweltschutzbestimmungen entsorgt werden F r den lwechsel steht Ihnen der speziell f r diese Aufgaben geschulte Kundendienst des Herstellers zur Verf gung gt Beachten Sie die Sicherheitsvorschriften im Umgang mit diesen Stoffen 07 10 DE 07 10 DE 6 6 1 6 6 2 Flurf orderzeug auf ebenen Boden Motor starten und Mast durch Motor wieder abstellen Hydraulik lstand pr fen Voraussetzungen abstellen vollst ndiges Heben und Senken einmal bet tigen Vorgehensweise e Hydraulik lmessstab 202 aus der Bohrung herausziehen mit einem sauberen Tuch abwischen und wieder 202 vollst ndig einsetzen e Hydraulik lmessstab wieder herausziehen und Hydraulik lstand pr fen Bei kaltem l der lstand muss zwischen den Markierungen MIN und MAX liegen Bei hei em l
93. ichten wahrzunehmen hat Der Betreiber muss sicherstellen dass das Flurf rderzeug nur bestimmungsgem verwendet wird und Gefahren aller Art f r Leben und Gesundheit des Benutzers oder Dritter vermieden werden Zudem ist auf die Einhaltung der Unfallverh tungsvorschriften sonstiger sicherheitstechnischer Regeln sowie der Betriebs Wartungs und Instandhaltungsrichtlinien zu achten Der Betreiber muss sicherstellen dass alle Benutzer diese Betriebsanleitung gelesen und verstanden haben HINWEIS Bei Nichtbeachtung dieser Betriebsanleitung entf llt unsere Gew hrleistung Entsprechendes gilt wenn ohne Einwilligung des Herstellers vom Kunden und oder Dritten unsachgem Arbeiten an dem Gegenstand ausgef hrt worden sind Anbau von Anbauger ten und oder Zubeh rteilen Anbau von Zubeh rteilen Der An oder Einbau von zus tzlichen Einrichtungen mit denen in die Funktionen des Flurf rderzeuges eingegriffen wird oder diese Funktionen erg nzt werden ist nur nach schriftlicher Genehmigung des Herstellers zul ssig Gegebenenfalls ist eine Genehmigung der rtlichen Beh rden einzuholen Die Zustimmung der Beh rde ersetzt jedoch nicht die Genehmigung durch den Hersteller 13 30 0120 14 07 10 DE 1 1 Fahrzeugbeschreibung Einsatzbeschreibung Der DFG TFG 425s 435s ist ein Fahrersitz Gabelstapler in Vierradausf hrung mit Verbrennungsmotor Flurf rderzeuge vom Typ DFG sind mit Dieselmotor Flurf rderzeuge vom Ty
94. iegenden elektrischen Kontakte mit einem geeigneten Kontaktspray einspr hen Ma nahmen w hrend der Stilllegung HINWEIS Besch digung der Batterie durch Tiefentladung Durch Selbstentladung der Batterie kann es zur Tiefentladung kommen Tiefentladungen verk rzen die Lebensdauer der Batterie gt Batterie mindestens alle 2 Monate laden 187 7 3 188 Wiederinbetriebnahme des Flurf rderzeugs nach Stilllegung Vorgehensweise Flurf rderzeug gr ndlich reinigen Flurf rderzeug nach Schmierplan abschmieren siehe Schmierplan auf Seite 152 Batterie reinigen die Polschrauben mit Polfett einfetten und die Batterie anklemmen Batterie laden siehe Starterbatterie auf Seite 182 Getriebe l auf Kondenswasser pr fen gegebenenfalls das Getriebe l austauschen nur bei Flurf rderzeugen mit hydrodynamischen Antrieb e Motor l auf Kondenswasser pr fen gegebenenfalls das Motor l austauschen e Hydraulik l auf Kondenswasser pr fen gegebenenfalls das Hydraulik l austauschen Der Hersteller verf gt ber einen speziell f r diese Aufgabe geschulten Kundendienst Unfallgefahr durch defekte Bremsen Unmittelbar nach der Inbetriebnahme mehrere Probebremsungen durchf hren um die Wirksamkeit der Bremse zu pr fen gt Festgestellte M ngel unverz glich dem Vorgesetzten mitteilen gt Defektes Flurf rderzeug kennzeichnen und stilllegen gt Flurf rderzeug erst nach Lokalisierung und Behebung
95. ieren Flurf rderzeug gesichert abgestellt 07 10 DE 3A 0120 129 7 2 3 130 Notabsenkung Beim Auftreten eines Fehlers in der Hydrauliksteuerung kann das Hubger st manuell abgesenkt werden Verletzungsgefahr durch Absenken des Hubger stes gt Personen w hrend der Notabsenkung aus dem Gefahrenbereich des Flurf rderzeugs weisen gt Niemals unter angehobene Lastaufnahmemittel treten und sich darunter aufhalten gt Das Notabsenkventil nur neben dem Flurf rderzeug stehend bet tigen Das Notabsenken des Hubger stes ist nicht zul ssig wenn sich das Lastaufnahmemnittel im Regal befindet gt Festgestellte M ngel unverz glich dem Vorgesetzten mitteilen gt Defektes Flurf rderzeug kennzeichnen und stilllegen gt Flurf rderzeug erst nach Lokalisierung und Behebung des Defektes wieder in Betrieb nehmen Vorgehensweise Schalter NOTAUS und Schaltschloss in Stellung O drehen Am Ventilblock Gewindestift 191 max 1 5 Umdrehungen l sen Hubger st und Lastaufnahme langsam absenken Bei Bedarf kann die Senkgeschwindigkeit durch Drehen im Uhrzeigersinn reduziert werden oder die Last gestoppt werden e Nachdem das Hubger st und die Lastaufnahme abgesenkt wurden ist der Gewindestift mit einem Anzugmoment von 2 5 bis 3 0 Nm festzuschrauben Hubger st ist abgesenkt Flurf rderzeug erst nach Lokalisierung und Behebung der St rung wieder in Betrieb nehmen 07 10 DE 07 10
96. ilterkassette 162 in Heizungskonsole 161 hineinschieben e Drehverschluss in Uhrzeigersinn drehen die Filterkassette ist gewechselt und verriegelt Filter nach 500 Betriebsstunden pr fen Betriebsstunden wechseln 162 und sp testens nach 1000 111 6 7 1 112 Heizung STIL V 170 Pos Benennung Pos Benennung 164 K rperd sen 168 Umluftklappe Umw lzen der Luft in der Kabine 165 Temperaturregelung 169 Fu raumd se 166 Gebl sestufen 170 Scheibend sen 167 Regelung Luftverteilung Bedienung Heizung Vorgehensweise Schalter 166 bet tigen um das Gebl se einzuschalten Die D sen 169 164 und 170 in die gew nschte Position bringen Temperaturregler 165 nach rechts drehen die Kabinentemperatur wird erh ht Temperaturregler 165 nach links drehen die Kabinentemperatur verringert sich Mit dem Regler 167 wird die Luftverteilung geregelt Regler nach rechts Der ganze Luftstrom wird auf die Frontscheibe geleitet Defrosten Regler in der Mitte Der Luftstrom wird zur Frontscheibe und in den Fu raum geleitet e Regler nach links Der Luftstrom wird zum Oberk rper des Bedieners und in den Fu raum geleitet Bei sehr niedrigen Au entemperaturen kann die Heizleistung durch ffnen der Umluftklappe 168 erh ht werden 07 10 DE 07 10 DE 6 7 2 Klimaanlage Ein zu gro er Temperaturunterschied beeintr chti
97. in einwandfreiem Zustand darf das Flurf rderzeug erst nach Beseitigung des Schadens wieder in Betrieb genommen werden 167 6 7 5 Motorwartung TFG 168 HINWEIS Alt l verunreinigt die Umwelt Alt l sowie gebrauchte Motor lfiiter sind gem den geltenden Umweltbestimmungen zu entsorgen Verbr hungsgefahr durch hei es l gt Beim l und lfilterwechsel geeignete Schutzhandschuhe tragen HINWEIS Bei kaltem Motor kann Motor l dickfl ssig sein gt Motor lwechsel nur bei betriebswarmem Motor und waagerecht stehendem Flurf rderzeug vornehmen Motor l und Motor lfilter immer gemeinsam wechseln Motor lstand pr fen Voraussetzungen Flurf rderzeug auf ebenen Boden gesichert abstellen siehe Flurf rderzeug gesichert abstellen auf Seite 78 Vorgehensweise lmessstab 207 herausziehen e lmessstab mit einem flusenfreien Tuch abwischen und wieder vollst ndig in seine ffnung einf hren e lmessstab erneut herausziehen und pr fen ob der lstand zwischen den Markierungen MIN und MAX liegt e Unterschreitet der Motor lstand die untere Markierung MIN muss Motor l gem der bersicht Betriebsmittel siehe Betriebsmittel auf Seite 153 nachgef llt werden Motor lstand ist gepr ft 07 10 DE 07 10 DE Motor l ablassen Vorgehensweise Motor lfilter wechseln Vorgehensweise Bodenplatte entfernen Einf llverschluss 203 abschrauben labla
98. ingestellt 85 4 10 Gabelzinken wechseln 86 Verletzungsgefahr Beim Wechseln der Gabelzinken besteht Verletzungsgefahr im Beinbereich gt Gabelzinken nie zum K rper ziehen gt Gabelzinken immer vom K rper weg schieben gt Schwere Gabeln vor dem Herunterschieben mit einem Anschlagmittel und Kran sichern Nach dem Wechsel der Gabelzinken Sicherungsschrauben 129 montieren und korrekten Sitz der Sicherungsschrauben pr fen Anziehdrehmoment der Sicherungsschrauben 85 Nm WARNUNG Ah 128 Quetschgefahr a Beim Aus ben dieser T tigkeit besteht N IF Quetschgefahr J 7 gt Arbeitshandschuhe und UL Sicherheitsschuhe tragen Gabelzinken wechseln Voraussetzungen Lastaufnahmemittel abgesenkt und Gabelzinken ber hren nicht den Boden Vorgehensweise Sicherungsschrauben 129 demontieren Gabelarretierung 128 l sen e Gabelzinken vorsichtig vom Gabeltr ger schieben Gabelzinken sind vom Gabeltr ger demontiert und k nnen gewechselt werden 07 10 DE 07 10 DE 4 11 Aufnehmen Transportieren und Absetzen von Ladeeinheiten Unfallgefahr durch nicht vorschriftsgem gesicherte und aufgesetzte Lasten Bevor eine Ladeeinheit aufgenommen wird hat sich der Fahrer davon zu berzeugen dass sie ordnungsgem palettiert und die zugelassene Tragf higkeit des Flurf rderzeugs nicht berschritten ist gt Personen aus dem Gefahrenbereich des Flurf rderzeugs weisen Die Arbeit mit dem
99. it Dieselkraftstoff Schutzhandschuhe tragen HINWEIS Der Tankvorgang darf nur an den daf r vorgesehenen Orten von ausgebildeten und dazu erm chtigten Personen durchgef hrt werden HINWEIS gt Max F llmenge DFG 425s 435s 60 I gt Nur Dieselkraftstoff nach DIN EN 590 mit einer Cetanzahl ber 51 verwenden Tanken an der Tankanlage Vorgehensweise e Flurf rderzeug vor dem Tanken sicher abstellen siehe Flurf rderzeug gesichert abstellen auf Seite 78 e Tankdeckel 53 abschrauben e Zapfhahn in den ge ffneten Tankstutzen einf hren Kraftstoff einf llen Tank nicht berf llen e Tankdeckel 53 nach dem Tanken wieder fest verschlie en Tankvorgang abgeschlossen 07 10 DE 07 10 DE 2 2 Tanken mit Kraftstoffbeh ltern Vorgehensweise Tankdeckel 53 abschrauben und Kraftstoffbeh lter ffnen Auslaufrohr auf den Kraftstoffbeh lter montieren Auslaufrohr in den ge ffneten Tankstutzen einf hren Sicher stellen dass Kraftstoffbeh lter und Auslaufrohr dicht miteinander verbunden sind Kraftstoffbeh lter vorsichtig anheben und Dieselkraftstoff langsam einf llen Tank nicht berf llen Tankdeckel 53 nach dem Tanken wieder fest verschlie en Tankvorgang abgeschlossen 45 3 Treibgasbeh lter Es darf nur Fl ssiggas nach DIN 51622 bzw vergleichbaren nationalen 3 1 3 1 1 46 Vorschriften verwendet werden Treibgasflaschen A GEFAHR Explo
100. it reduzierter Kopffreiheit X o 65 Fahrerplatz einrichten en 66 R ckhalteg rt 3 2 4332 rim EE ET 71 Arbeiten mit dem Flurf rderzeug 24444440snnnnnnnnnnennnnnnnnnennnnn 72 Sicherheitsregeln f r den Fahrbetrieb 72 Betriebsbereitschaft herstellen 444 44444ssnnn nennen nnnnen nennen nn 74 Uhrzeit einstellen 222 02 32222 Bass ea iN 77 Flurf rderzeug gesichert abstellen 200422000222000nnnnnnnnnnnnneennen 78 NO TAU Oea HERE HERIELRECHFRE FIRE aaa a aa Ae E a s ia A aiT 79 Fahren m ee a neu eead esa 80 kenkent e ega Be een 82 Bremsen ennag a E E ne 82 Gabelzinken einstellen 4442244220n4n0nnnnnnnnnennnonnnnnnnnnnnnnn nenn 85 Gabelzinken wechseln seseeseseriiesriiesriiserirsrirresirneinseiintsrirerrrnsrene 86 Aufnehmen Transportieren und Absetzen von Ladeeinheiten 87 Bedienung der Hubeinrichtung und der integrierten Anbauger te 89 Sicherheitshinweise zur Bedienung zus tzlicher Anbauger te Bedienung zus tzlicher Anbauger te f r SOLO PILOT Bedienung zus tzlicher Anbauger te f r MULTI PILOT Montage zus tzlicher Anbauger te Schleppen von Anh ngern Zusatzausstatt ng a seminare dmmpenmkimimeneen ssistenzsysteme u nniernegasieensuesenutkeninininlssngenee 106 Stahlkabine Schiebefenster sumu re N aee ea a 108 07 10 DE 07 10
101. ittel treten und sich darunter aufhalten gt Das Lastaufnahmemittel darf nicht von Personen betreten werden gt Es d rfen keine Personen angehoben werden gt Nicht durch das Hubger st greifen Die Bedienelemente d rfen nur vom Fahrersitz und nie ruckartig bet tigt werden gt Der Fahrer muss in der Handhabung der Hubeinrichtung und Anbauger te unterwiesen sein 4 12 1 Bedienung der Hubeinrichtung mit SOLO PILOT Heben und Senken Voraussetzungen Betriebsbereitschaft hergestellt siehe Betriebsbereitschaft herstellen auf Seite 74 Vorgehensweise e SOLO PILOT Hebel 146 in Richtung H ziehen die Last wird gehoben SOLO PILOT Hebel 146 in Richtung S dr cken die Last wird gesenkt Last ist angehoben bzw abgesenkt 89 Wird der Endanschlag der Arbeitsbewegung erreicht Ger usch des Druckbegrenzungsventils Hebel los lassen Hebel geht automatisch in Neutralstellung Hubger st vor und zur ckneigen Voraussetzungen Betriebsbereitschaft hergestellt siehe Betriebsbereitschaft herstellen auf Seite 74 Vorgehensweise SOLO PILOT Hebel 147 in Richtung R ziehen Hubger st neigt sich zur ck e SOLO PILOT Hebel 147 in Richtung V dr cken Hubger st neigt sich nach vorn Hubger st ist zur ck bzw nach vorn geneigt Wird der Endanschlag der Arbeitsbewegung erreicht Ger usch des Druckbegrenzungsventils Hebel los lassen Hebel geht automatisch in Neutralstellung
102. itungen kann Hydraulik l austreten gt Festgestellte M ngel unverz glich dem Vorgesetzten mitteilen gt Defektes Flurf rderzeug kennzeichnen und stilllegen gt Flurf rderzeug erst nach Lokalisierung und Behebung des Defektes wieder in Betrieb nehmen Versch ttete ausgelaufene Fl ssigkeiten sofort mit einem geeigneten Bindemittel entfernen Das aus Bindemittel und Betriebsmitteln bestehende Gemisch unter Einhaltung geltender Vorschriften entsorgen Verletzungsgefahr und Infektionsgefahrr durch Haarrisse in den Hydraulikleitungen Unter Druck stehendes Hydraulik l kann durch feine L cher bzw Haarrisse in den Hydraulikleitungen die Haut durchdringen und schwere Verletzungen verursachen gt Bei Verletzungen sofort einen Arzt aufsuchen gt Unter Druck stehende Hydraulikleitungen nicht ber hren gt Festgestellte M ngel unverz glich dem Vorgesetzten mitteilen gt Defektes Flurf rderzeug kennzeichnen und stilllegen gt Flurf rderzeug erst nach Lokalisierung und Behebung des Defektes wieder in Betrieb nehmen Versch ttete ausgelaufene Fl ssigkeiten sofort mit einem geeigneten Bindemittel entfernen Das aus Bindemittel und Betriebsmitteln bestehende Gemisch unter Einhaltung geltender Vorschriften entsorgen Gefahr durch hei e Fl ssigkeiten und hei e Bauteile gt Betriebsmittel Hydraulik l Motor l K hlfl ssigkeit sowie Bauteile des Antriebsstranges Motor Kr mmer Abgasanlage Turbolader etc
103. lfsmittel zur Verbesserung der Sicht Spiegel Kamerasysteme etc so einstellen dass die Arbeitsumgebung sicher eingesehen werden kann Fahrersitz einstellen Unfallgefahr und Gesundheitsgef hrdung Bei nicht richtig eingestelltem Fahrersitz kann es zu Unf llen und Gesundheitssch den kommen gt Fahrersitz nicht w hrend der Fahrt einstellen gt Fahrersitz muss nach Einstellung fest einrasten Vor Inbetriebnahme des Flurf rderzeuges muss die individuelle Fahrergewichtseinstellung kontrolliert und eingestellt werden gt Gewichtseinstellhebel 131 nur an der Mulde anfassen nicht unter dem Gewichtseinstellhebel durchgreifen 07 10 DE 07 10 DE HINWEIS PIRE Fahrergewicht einstellen 132 131 pa Um eine optimale Sitzd mpfung zu ID erreichen muss der Fahrersitz auf das N 7 Fahrergewicht eingestellt sein Fahrergewicht bei belastetem Fahrersitz T einstellen Vorgehensweise 4 v e Gewichtseinstellhebel 131 in 8 Pfeilrichtung vollst ndig 133 135 ausklappen bis das gew nschte Gewicht auf der Skala erreicht ist e Gewichtseinstellhebel 131 auf und ab bewegen um den Sitz auf h heres Gewicht einzustellen e Gewichtseinstellhebel 131 ab und auf bewegen um den Sitz auf geringeres Gewicht einzustellen Das Fahrergewicht ist eingestellt wenn sich der Pfeil in der Mittelstellung des Sichtfensters 132 befindet Das Erreichen des minimalen oder maximalen Gewichtes wird durch einen sp rbar
104. lungen der Heckabdeckung ffnen L und Heckabdeckung abnehmen siehe l m Hintere Abdeckhaube ffnen auf ae Seite 155 e K hlmittelstand am Expansionsgef T 217 pr fen SAn e Heckabdeckung 218 anbauen und einschnappen lassen o HINWEIS Betriebsst rungen durch falsches K hlmittel gt Um Kalkansatz sowie Frost und Korrosionssch den im K hlsystem zu vermeiden und um den Siedepunkt des K hlmittels anzuheben muss das K hlsystem ganzj hrig mit einer Mischung aus Wasser und Frostschutzmittel mit 07 10 DE 07 10 DE Korrosionsschutzzus tzen bef llt sein Die Pr fung und Bef llung darf nur durch geschultes Fachpersonal erfolgen K hlmittelkonzentrat pr fen Ben tigtes Werkzeug und Material Frostschutzpr fer f r K hlmittel 219 Vorgehensweise Einf llverschluss 219 am Expansionsgef 217 langsam 217 abschrauben Frostschutzgehalt der K hlfl ssigkeit mit Frostschutzpr fer pr fen HINWEIS Betriebsst rungen durch falsche K hlmittelkonzentration Bei zu geringem Frostschutzgehalt ist das richtige Mischungsverh ltnis durch geschultes Fachpersonal wieder herzustellen Einf llverschluss wieder aufschrauben e Heckabdeckung anbauen und einschnappen lassen 173 174 K hler und L fter pr fen und reinigen Vorgehensweise Bei leichter Verschmutzung das L ftergitter 220 mit Saugluft absaugen Gefahr durch falsche De Mon
105. m Gabeltr ger ausgestattet Montage auswechselbarer Ausr stungen siehe Montage zus tzlicher Anbauger te auf Seite 102 A GEFAHR Unfallgefahr durch Anbau von auswechselbaren Ausr stungen Beim Anbau auswechselbarer Ausr stungen k nnen Personen zu Schaden kommen Es d rfen nur auswechselbare Ausr stungen verwendet werden die nach der Gefahrenanalyse des Betreibers sicher geeignet sind gt Nur Anbauger te mit CE Kennzeichen verwenden gt Nur Anbauger te verwenden die vom Hersteller des Anbauger tes f r die Verwendung mit dem betreffenden Flurf rderzeug bestimmt sind Nur Anbauger te verwenden die vom Betreiber bestimmungsgem angebracht sind Sicherstellen dass der Bediener in der Handhabung des Anbauger tes unterwiesen ist und dieses bestimmungsgem verwendet gt Die Resttragf higkeit des Flurf rderzeugs neu bestimmen und bei Ver nderung durch ein zus tzliches Traglastschild am Flurf rderzeug ausweisen gt Betriebsanleitung des Herstellers des Anbauger tes beachten Nur Anbauger te verwenden welche die Sicht in Fahrtrichtung nicht einschr nken Wird die Sicht in Fahrtrichtung eingeschr nkt muss der Betreiber in einer Gefahrenanalyse ermitteln ob das Flurf rderzeug mit geeignetem Hilfsmitteln z B Kamerasystem oder Spiegeln ausger stet werden muss Werden solche Sichthilfsmittel eingesetzt ist das Fahren mit diesen sorgf ltig einzu ben 95 96 Sicherheitshinweise zu Anb
106. maximalen Tragf higkeit h3 mm 4250 3600 2900 D mm 500 600 700 Bei einem Lastschwerpunkt D von 600 mm und einer maximalen Hubh he hz von 3600 mm betr gt die maximale Tragf higkeit Q 1105 kg Hubh henbegrenzung Die pfeilf rmigen Markierungen 46 und 47 am Innen bzw Au enmast zeigen dem Fahrer wann er die im Lastdiagramm vorgeschriebenen Hubh hengrenzen erreicht hat 46 47 07 10 DE 07 10 DE 4 3 Tragf higkeitsschild des Anbauger tes Das Tragf higkeitsschild f r Anbauger te ist neben dem Tragf higkeitsschild des Flurf rderzeugs angebracht und gibt die Tragf higkeit Q in kg des Flurf rderzeugs in Verbindung mit dem jeweiligen Anbauger t an Die im Tragf higkeitsschild f r das Anbauger t angegebene Seriennummer muss mit dem Typenschild des Anbauger tes bereinstimmen Bei Lasten mit einem Lastschwerpunkt ber 500 mm nach oben reduzieren sich die Tragf higkeiten um die Differenz des ver nderten Schwerpunktes Standsicherheit Die Standsicherheit des Flurf rderzeugs ist nach dem Stand der Technik gepr ft worden Dabei werden die dynamischen und statischen Kippkr fte ber cksichtigt die bei bestimmungsgem er Verwendung entstehen k nnen Die Standsicherheit des Flurf rderzeugs wird unter anderem durch die folgenden Faktoren beeinflusst Bereifung Hubger st Anbauger t transportier
107. n Treibgasflaschen wechseln Vorgehensweise siehe Betrieb mit einer Treibgasflasche auf Seite 46 Leere Treibgasflasche bei n chster M glichkeit sofort gegen gef llte Treibgasflasche austauschen Gaszufuhr abstellen Vorgehensweise e Zur Unterbrechung der Gaszufuhr sind beide Absperrventile an den Gasflaschen zu schlie en 48 07 10 DE 07 10 DE 3 2 Fl ssiggastank Nachf llbare Fl ssiggastanks sind mit einem Entnahmeventil 69 einem F llstoppventil 67 einem Sicherheitsventil 68 und einer Anzeige 65 ausgestattet Betankung nachf llbare Fl ssiggastanks 65 Zusatzausstattung Voraussetzungen Alle an der Fl ssiggaspumpe angebrachten Vorschriften ber das Tanken von Fl ssiggas beachten Vorgehensweise Entnahmeventil 69 schlie en Abdeckung 66 des F llstoppventils 67 abschrauben e F llanschluss der Fl ssiggaspumpe auf 69 68 67 66 das F llstoppventil 67 schrauben Der Tankvorgang wird automatisch beendet wenn die maximale F llmenge des Tanks erreicht ist e Nach Beendigung des F llvorgangs den F llanschluss abschrauben und die Abdeckung 66 des F llstoppventils 67 wieder aufschrauben 49 4 1 4 2 Kraftstoffvorratsanzeige Anzeigeeinheit Die Kraftstoffvorratsanzeige 70 zeigt den 70 71 Kraftstoffstand an nur bei DFG oder TFG mit Gastank Wenn in der Anzeige 70 R erschei
108. n einschl 3763 3858 3948 m abel Gesamtl nge la jeinschlie lich 2613 2708 2798 mm Gabelr cken b1 Gesamtbreite 1184 1320 1320 mm s e l Gabelzinkenma e 40 120 1150 45 125 1150 50 125 1150 mm ment a 1 a mm ME 130 148 148 mm Gabeltr ger ISO 2328 Klasse Typ A B 2A 3A SA Arbeitsgangpreite bei Ast Paletten 800 x 1200 4158 4260 4338 mm l ngs Arbeitsgangpreite bei Ast Paletten 1000 x 1200 3958 4060 4138 mm quer Wa Wenderadius 2285 2377 2455 mm b13 Ger A AT eu a mm x Lastabstand 473 478 483 mm c Lastschwerpunkt 500 500 500 mm y Radstand 1750 1820 1880 mm Die in der Tabelle angegebenen Daten entsprechen der Standardausf hrung 21 07 10 DE 3 3 Gewichte Alle Angaben in kg DFGI TFG 425s DFG TFG 430s DFG TFG 435s Eigengewicht 4080 4376 4821 Achslast ohne Last vorne 1943 2137 1958 2488 2009 2812 hinten Achslast mit Last vorne 5833 747 6578 868 7339 982 hinten Die in der Tabelle angegebenen Daten entsprechen der Standardausf hrung 23 3 4 24 Hubger stausf hrungen Alle Angaben in mm DFGI TFG 4255s 430s Hubger sttabelle
109. n und somit wartungsfreien St tzrollen Anbauger te Eine Ausr stung mit mechanischen und hydraulischen Anbauger ten ist m glich Zusatzausstattung 07 10 DE 07 10 DE 3 1 Technische Daten Alle technischen Angaben beziehen sich auf ein Flurf rderzeug in Standardausf hrung Alle mit gekennzeichneten Werte k nnen abh ngig von verschiedenen Ausstattungsvarianten z B Hubger st Kabine Bereifung etc variieren Angabe der technischen Daten gem VDI 2198 Technische nderungen und Erg nzungen vorbehalten Leistungsdaten DFG 425s 435s Bezeichnung DFG 425s DFG 430s DFG 435s Tragf higkeit Q bei C 500 mm 1 2500 3000 3500 kg C Lastschwerpunktabstand 500 500 500 mm Fahrgeschwindigkeit 49 6 19 6 20 8 20 8 20 8 20 8 km h mit ohne Last Hubgeschwindigkeit 56 0 56 0 56 0 56 0 48 0 48 mis mit ohne Last Senkgeschwindigkeit 56 0 56 0 56 0 56 0 56 0 56 mis mit ohne Last Steigf higkeit 2 d mit ohne Last 21 21 Beschleunigung mit ohne Last auf 15 m 4 9 4 4 5 4 4 6 5 4 4 7 gt Arbeitsdruck f r 160 160 160 bar Anbauger te lstrom f r Anbauger te 30 30 30 l min 1 bei senkrecht stehendem Hubger st 2 Die angegebenen Werte geben die maximale Steigf higkeit zur berwindung von kurzen H henunterschieden und Fahrbahnunebenheiten Fahrbahnkanten an Ein Betrieb an Steigungen von mehr als 15 ist verb
110. nd Bedienelemente pr fen J 2 3 Funktion der Beleuchtung pr fen 2 4 Haubenschalter auf Funktion und Besch digung pr fen 2 5 Funktion des Schalters NOTAUS pr fen 2 6 Schaltsch tze und oder Relais pr fen 2 7 Sicherungen auf richtigen Wert pr fen 28 Elektrische Verdrahtung auf Besch digung Isolationssch den o Anschl sse pr fen Kabel auf festen Sitz der Anschl sse pr fen Option 29 Elektrische Zusatzausr stung auf Funktion und Besch digung pr fen Wartungsintervalle Standard BC Energieversorgung 34 Anschl sse des Batteriekabels auf festen Sitz pr fen gegebenenfalls Pole fetten 3 2 Batterie und Batteriekomponenten pr fen J 3 3 Spannung der Batterie pr fen Die Pr fung der Treibgasanlage darf nur durch einen Sachkundigen f r Treibgasanlagen durchgef hrt werden Treibgasanlage auf Funktion Dichtigkeit und Besch digung pr fen P 3 4 Treibgasfilter ersetzen Abschluss und Einstellarbeiten am Treibgassystem durchf hren Abgaswerte pr fen gegebenenfalls einstellen 145 Wartungsintervalle Standard wWAaABcC Fahren 4 1 Auspuffanlage auf Funktion Dichtigkeit und Besch digung pr fen Radmotoren und Verstellpumpe auf Ger usche und Leckagen 4 2 j pr fen 4 3 Frostschutz pr fen gegebenenfalls Frostschutzmittel auff llen 4 4 K hl und Frostschutzmittel ersetzen U 4 5 K hlanlage auf Dic
111. ng wird der Druck im Gassystem auf einen Maximalwert begrenzt Das berdruckventil ist mit einer Kunststoffabdeckung 52 versehen Beim Ausl sen des Ventils l st sich die Kunststoffabdeckung und zeigt damit deutlich sichtbar eine St rung in der Gasanlage an Das Flurf rderzeug darf in diesem Fall nicht weiter betrieben werden Die Gasanlage muss von entsprechend qualifiziertem und ausgebildetem Fachpersonal berpr ft werden Der Anwender muss vor jeder Nutzung des Flurf rderzeuges das Vorhandensein der Kunststoffabdeckung pr fen A GEFAHR Gefahr durch ausstr mendes Fl ssiggas Fl ssiggas kann bei defekten Gasschl uchen unbeabsichtigt ausstr men gt Nur Gasflaschen mit einer integrierten Leitungsbruchsicherung verwenden gt Der Gasflaschenanschluss ist zus tzlich mit einer Leitungsbruchsicherung ausgestattet die ein unbeabsichtigtes Ausstr men des Gases im Betrieb verhindert im Austauschfall nur einen Gasflaschenanschluss mit integrierter Leitungsbruchsicherung verwenden 43 2 1 2 1 1 44 Dieselkraftstoff tanken Luft in der Kraftstoffanlage f hrt zu Betriebsst rungen gt Kraftstofftank nie ganz leer fahren Tankvorgang Gef hrdung durch Dieselkraftstoff Dieselkraftstoff kann bei Hautkontakt zu Reizungen f hren Betroffene Stellen sofort gr ndlich reinigen Bei Augenkontakt sofort mit flie endem Wasser sp len und einen Arzt konsultieren gt Bei Arbeiten m
112. ngen beim Reinigen des Flurf rderzeugs Wird das Flurf rderzeug mit Wasserstrahl oder Hochdruckreiniger ges ubert m ssen vorher alle elektrischen und elektronischen Baugruppen sorgf ltig abgedeckt werden denn Feuchtigkeit kann Fehlfunktionen hervorrufen Eine Reinigung mit Dampfstrahl ist nicht zugelassen Nach der Reinigung die im Abschnitt Wiederinbetriebnahme des Flurf rderzeugs nach Reinigungs oder Wartungsarbeiten beschriebenen T tigkeiten durchf hren siehe Wiederinbetriebnahme des Flurf rderzeugs nach Wartungs und Instandhaltungsarbeiten auf Seite 185 135 136 Arbeiten an der elektrischen Anlage Unfallgefahr durch Arbeiten an der elektrischen Anlage gt Arbeiten an der elektrischen Anlage d rfen nur durch sachkundiges Personal durchgef hrt werden gt Vor Arbeitsbeginn sind alle Ma nahmen zu ergreifen die zum Ausschluss eines elektrischen Unfalls notwendig sind gt Die Starterbatterie ist durch Demontage der Anschlusskabel funktionslos zu schalten Unfallgefahr durch elektrischen Strom An der elektrischen Anlage darf nur im spannungsfreien Zustand gearbeitet werden Vor Beginn der Wartungsarbeiten an der elektrischen Anlage gt Flurf rderzeug gesichert abstellen siehe Flurf rderzeug gesichert abstellen auf Seite 78 gt Schalter NOTAUS dr cken gt Verbindung zur Batterie trennen gt Ringe Metallarmb nder usw vor der Arbeit an elektrischen Bauelementen ablegen Be
113. ngs O Anzeige der aktuellen Radstellung und die Geschwindigkeits und aktuelle Geschwindigkeit Radstellungsanzeige Serienausstattung O Zusatzausstattung 07 10 DE 07 10 DE 3 1 Flurf rderzeug f r den Betrieb vorbereiten Pr fungen und T tigkeiten vor der t glichen Inbetriebnahme Besch digungen oder sonstige M ngel am Flurf rderzeug oder Anbauger t Sonderausstattungen k nnen zu Unf llen f hren Wenn bei den nachfolgenden Pr fungen Besch digungen oder sonstige M ngel am Flurf rderzeug oder Anbauger t Sonderausstattungen festgestellt werden darf das Flurf rderzeug bis zur ordnungsgem en Instandsetzung nicht mehr eingesetzt werden gt Festgestellte M ngel unverz glich dem Vorgesetzten mitteilen gt Defektes Flurf rderzeug kennzeichnen und stilllegen gt Flurf rderzeug erst nach Lokalisierung und Behebung des Defektes wieder in Betrieb nehmen 63 64 A VORSICHT 000000 3 Fahrpedal pr fen gt Die Pr fung des Fahrpedals nur bei bet tigter Parkbremse und eingelegtem Leerlauf durchf hren 128 Pr fung vor der t glichen Inbetriebnahme 129 Vorgehensweise e Gesamtes Flurf rderzeug insbesondere R der Radschrauben und Lastaufnahmemittel auf Besch digungen sichtpr fen e Gabelzinkenarretierung 128 und Sicherung der Gabelzinken 129 pr fen gegebenfalls Schrauben anziehen Anziehdrehmoment 85 Nm Hydrauliksystem im sichtbaren Bereich auf Besch
114. nt muss der Tank aufgef llt werden zus tzlich I Id in blinkt die Warnleuchte 71 und es ert nt ein ADYT i We o 5 Warnsignal 0 a _o o o 3 Po S amp 4 o o o o o P2 Ps o amp o o o o o P3 w w u F llstandsanzeige f r Treibgasflaschen O Das Aufleuchten der Kraftstoffanzeige 67 der Warnleuchte 71 mit zus tzlichem Warnton signalisiert dass die Treibgasflasche leer ist Die verbleibende Fahrzeit betr gt abh ngig von Einsatz und Umgebungsbedingungen ca 8 bis 12 Minuten Schwankungen des Fl ssiggaspegels durch den Fahrbetrieb kann zu kurzem 50 Aufleuchten der F llstandsanzeige f hren Nur dauerhaftes Leuchten der F llstandsanzeige bedeutet eine fast leere Treibgasflasche 07 10 DE 07 10 DE Bedienung Sicherheitsbestimmungen f r den Betrieb des Flurf rderzeugs Fahrerlaubnis Das Flurf rderzeug darf nur von Personen benutzt werden die in der F hrung ausgebildet sind dem Betreiber oder dessen Beauftragten ihre F higkeiten im Fahren und Handhaben von Lasten nachgewiesen haben und von ihm ausdr cklich mit der F hrung beauftragt sind gegebenenfalls sind nationale Vorschriften zu beachten Rechte Pflichten und Verhaltensregeln f r den Fahrer Der Fahrer muss ber seine Rechte und Pflichten unterrichtet in der Bedienung des Flurf rderzeuges unterwiesen und mit dem Inhalt dieser Betriebsanleitung vertraut sein Ihm m ssen die erfor
115. oten 19 TFG 425s 435s Bezeichnung TFG 425s TFG 430s TFG 435s Tragf higkeit Q bei C 500 mm 1 2500 3000 3500 kg C Lastschwerpunktabstand 500 500 500 mm Fahrgeschwindigkeit 49 6 19 6 20 8 20 8 20 8 20 8 km h mit ohne Last Hubgeschwindigkeit 56 0 56 0 56 0 56 0 48 0 48 m s mit ohne Last Senkgeschwindigkeit 0 56 0 56 0 56 0 56 0 56 0 56 mis mit ohne Last Steigf higkeit 2 mit ohne Last a Beschleunigung mit ohne Last auf 15 m 5 715 0 6 0 5 1 6 1 5 2 S Arbeitsdruck f r 160 160 160 bar Anbauger te Olstrom f r Anbauger te 30 30 30 l min 1 bei senkrecht stehendem Hubger st 2 Die angegebenen Werte geben die maximale Steigf higkeit zur berwindung von kurzen H henunterschieden und Fahrbahnunebenheiten Fahrbahnkanten an Ein Betrieb an Steigungen von mehr als 15 ist verboten 07 10 DE 07 10 DE 3 2 Abmessungen DFGI TFG 425s 435s Bezeichnung VFG DFG TFG DFG TFG DFG TFG 425s 430s 435s a 2 Sicherheitsabstand 100 100 100 mm h4 Bios 2315 2333 2433 mm h Freihub 150 150 150 mm h3 Hub 3300 3300 3300 mm h4 Teea 3910 4070 4083 mm hg H he ber Schutzdach 2220 2238 2238 mm h7 Sitzh he 1058 1076 1076 mm h10 Kupplungsh he 380 400 400 mm a Neigung Hubger st vor 6 6 6 B Neigung Hubger st 8 8 8 a zur ck h n
116. p TFG mit Ottomotor f r Treibgasbetrieb ausger stet Der DFG TFG 425s 435s ist ein freitragender Gegengewichtsstapler der mit dem vor dem Flurf rderzeug angebrachten Lastaufnahmemittel Lasten aufnehmen anheben transportieren und absetzen kann Es k nnen auch Paletten mit geschlossenen Bodenauflagen aufgenommen werden Der DFG TFG 425s 435s ist mit einem hydrostatischen Antrieb ausgestattet Der Verbrennungsmotor treibt eine Hochdruckpumpe f r die hydraulischen Funktionen und zwei Hydraulikmotoren zum Antrieb der R der an Fahrzeugtypen und Nenntragf higkeit Die Nennntragf higkeit ist typenabh ngig Aus der Typenbezeichnung l sst sich die Nenntragf higkeit ableiten DFG 425 DFG Typenbezeichnung 4 Baureihe 25 Nenntragf higkeit x 100kg Die Nenntragf higkeit entspricht nicht generell der zul ssigen Tragf higkeit Die zul ssige Tragf higkeit ist dem am Flurf rderzeug angebrachten Lastdiagramm zu entnehmen 15 2 Baugruppen und Funktionsbeschreibung 2 1 bersicht Baugruppen Pos Bezeichnung Pos Bezeichnung 1 Fahrersitz 9 Antrieb 2 Fahrerschutzdach 10 1 Schalter NOTAUS 3 Lenkrad 11 Motorhaube 4 Hubger st 12 Lenkachse 5 Gabeltr ger 13 Gegengewicht 6 Gabelzinken 14 Anh ngerkupplung 7 Bedienelement Hubeinrichtung 15 Treibgasfla
117. r fen 3 4 Spannung der Batterie pr fen 140 07 10 DE Wartungsintervalle Standard WIA B cC Fahren 4 1 Auspuffanlage auf Funktion Dichtigkeit und Besch digung pr fen 42 Radmotoren und Verstellpumpe auf Ger usche und Leckagen o pr fen 4 3 Frostschutz pr fen gegebenenfalls Frostschutzmittel auff llen J 4 4 K hl und Frostschutzmittel ersetzen J 4 5 K hlanlage auf Dichtheit pr fen 4 6 K hlmittelstand pr fen gegebenenfalls korrigieren 4 7 Hydraulische L fter auf Funktion und Leckagen pr fen U 4 8 Wasserk hler pr fen und reinigen J 4 9 Radlagerung und Radbefestigung pr fen J 4 10 Reifen auf Verschlei und Besch digungen pr fen 4 11 Luftdruck der Reifen pr fen gegebenenfalls korrigieren 4 12 Luftfilter pr fen gegebenenfalls ersetzen 4 13 Luftfilter ersetzen 4 14 Kraftstofffilter ersetzen J 4 15 Kraftstoffanlage auf Funktion Dichtigkeit und Besch digung pr fen 4 16 Befestigung der Radmotoren pr fen 417 Anlasser und Lichtmaschine auf Funktion Kabel und Befestigung pr fen 4 18 Keil Flachrippenriemen auf Spannung und Besch digung pr fen 4 19 Motor lffilter ersetzen J 4 20 Motor auf Ger usche und Leckagen pr fen 4 21 Motor l ersetzen J 4 22 Zahnriemen pr fen 4 23 Motor lstand pr
118. rden 184 185 Vorgehensweise Gasflaschenhalter nach hinten abklappen nur TFG e Schnellverschluss 184 durch Drehen _ ffnen Flusengitter am Griff 185 nach oben herausziehen und reinigen e Flusengitter wieder einsetzen und verriegeln Die Fahrt kann fortgesetzt werden Dachscheibenwischer Die Bedienung des Dachscheibenwischers erfolgt durch Bet tigen des Schalters im Armaturenbrett Vorgehensweise Schalter bet tigen Dachscheibenwischer wird eingeschaltet e Wiederholtes Bet tigen des Schalters schaltet den Dachscheibenwischer aus 119 6 17 120 Bedienschema N Der Aufenthalt von Personen unter bzw auf der angehobenen Last und Fahrerkabine ist verboten gt Das Lastaufnahmemittel darf nicht von Personen betreten werden gt Es d rfen keine Personen angehoben werden gt Personen aus dem Gefahrenbereich des Flurf rderzeugs weisen Niemals unter angehobene und nicht gesicherte Lastaufnahmemittel Fahrerkabine treten und sich darunter aufhalten Beim Bedienschema N ist gegen ber der Standardbedienung die Bedienung Heben und Neigen vertauscht Die Bet tigung des MULTI PILOTEN darf nur vom Fahrersitz aus erfolgen Der Fahrer muss in der Handhabung der Hubeinrichtung und Anbauger te unterwiesen sein HINWEIS gt Die Neigung des MULTI PILOT regelt die Hub bzw Senkgeschwindigkeit sowie die Neigegeschwindigkeit Hartes Aufsetzen der Ladeeinhei
119. re Probebremsungen durchf hren um die Wirksamkeit der Bremse zu pr fen gt Festgestellte M ngel unverz glich dem Vorgesetzten mitteilen gt Defektes Flurf rderzeug kennzeichnen und stilllegen gt Flurf rderzeug erst nach Lokalisierung und Behebung des Defektes wieder in Betrieb nehmen e Flurf rderzeug in Betrieb nehmen siehe Flurf rderzeug f r den Betrieb vorbereiten auf Seite 63 Bei Schaltschwierigkeiten in der Elektrik sind die freiliegenden Kontakte mit Kontaktspray einzuspr hen und eine m gliche Oxydschicht auf den Kontakten der Bedienelemente durch mehrmaliges Bet tigen zu entfernen 185 7 Stilllegung des Flurf rderzeugs Wird das Flurf rderzeug zum Beispiel aus betrieblichen Gr nden l nger 186 als einen Monat stillgelegt darf es nur in einem frostfreien und trockenen Raum gelagert werden Die Ma nahmen vor w hrend und nach der Stilllegung wie nachfolgend beschrieben durchf hren Sicheres Anheben und Aufbocken des Flurf rderzeugs Zum Anheben des Flurf rderzeugs d rfen Anschlagmittel nur an den daf r vorgesehenen Stellen angeschlagen werden Arbeiten unter angehobenem Lastaufnahmemiittel angehobener Kabine d rfen nur durchgef hrt werden wenn diese mit einer ausreichend starken Kette oder durch den Sicherungsbolzen gesichert sind Um das Flurf rderzeug sicher anzuheben und aufzubocken ist wie folgt vorzugehen Flurf rderzeug nur auf ebenem Boden aufbocken und gegen unge
120. rgeschwindigkeit 74 Doppelpedalsteuerung O Durch Bet tigen f hrt das Flurf rderzeug Fahrpedal Vorw rts vorw rts Die Fahrgeschwindigkeit wird stufenlos geregelt 75 Bremspedal Durch Bet tigen wird das Flurf rderzeug bis zum Stillstand sofort abgebremst 76 Lenkrad Lenken des Flurf rderzeug SOLOPILOT Bedienung der Funktionen as Fahrtrichtung vorw rts r ckw rts nicht bei Doppelpedalbedienung 77 Lastaufnahme Heben Senken MULTIPILOT Hubger st vorneigen zur ckneigen Hupentaster Seitenschieber links rechts O Zusatzhydraulik O 78 ISM Zugangsmodul O Einschalten des Flurf rderzeugs CANCODE 79 Schalter NOTAUS Steuerstrom im Notfall ein und ausschalten 80 Starttaster Startet den Motor bei eingeschaltetem Schaltschloss Steuerstrom ein und ausschalten Durch 81 Schaltschloss Abziehen des Schl ssels ist das Flurf rderzeug gegen Einschalten durch Unbefugte gesichert Serienausstattung O Zusatzausstattung Bei Ausstattung mit ISM Zugangsmodul oder CanCode siehe Betriebsanleitung ISM Zugangsmodul oder Betriebsanleitung CanCode 54 07 10 DE 07 10 DE Pos Bedien bzw Funktion Anzeigeelement 82 Fahrtrichtungsschalter Wahl der Fahrtrichtung bzw nicht vorhanden bei Neutralstellung Doppelpedalsteuerung 83 Hebel Hebel zur Bedienung der hydraulischen Funktionen 84 Hupe L st ein akustisches Warnsignal au
121. rontscheibe ist verboten Ausnahme Betreiber d rfen nur dann Ver nderungen an motorkraftbetriebenen Flurf rderzeugen vornehmen oder vornehmen lassen wenn der Flurf rderzeug Hersteller sich aus dem Gesch ft zur ckgezogen hat und es keinen Gesch ftsnachfolger gibt die Betreiber m ssen jedoch daf r sorgen dass die auszuf hrenden Ver nderungen von einem Fachingenieur f r Flurf rderzeuge und deren Sicherheit geplant gepr ft und ausgef hrt werden dauerhafte Aufzeichnungen der Planung Pr fung und Ausf hrung der Ver nderung haben die entsprechenden Ver nderungen an den Schildern zur Angabe der Tragf higkeit an den Hinweisschildern und Aufklebern sowie an den Betriebs und Werkstatthandb chern vornehmen und genehmigen lassen eine dauerhafte und gut sichtbare Kennzeichnung am Flurf rderzeug anbringen aus der sich die Art der vorgenommenen Ver nderungen das Datum der Ver nderungen und Name und Adresse der mit dieser Aufgabe betrauten Organisation entnehmen lassen HINWEIS Nur Original Ersatzteile unterliegen unserer Qualit tskontrolle Um einen sicheren und zuverl ssigen Betrieb zu gew hrleisten sind nur Ersatzteile des Herstellers zu verwenden Aus Sicherheitsgr nden d rfen im Bereich des Rechners der Steuerungen und der IF Sensoren Antennen nur solche Komponenten in das Flurf rderzeug eingebaut werden die vom Hersteller speziell auf dieses Flurf rderzeug abgestimmt wurden Diese Komponenten
122. rwendung Allgemein Das in vorliegender Betriebsanleitung beschriebene Flurf rderzeug ist zum Heben Senken und Transportieren von Ladeeinheiten geeignet Das Flurf rderzeug muss nach Angaben in dieser Betriebsanleitung eingesetzt bedient und gewartet werden Eine andere Verwendung ist nicht bestimmungsgem und kann zu Sch den bei Personen Flurf rderzeug oder Sachwerten f hren Bestimmungsgem er Einsatz HINWEIS Die maximal aufzunehmende Last und der maximal zul ssige Lastabstand ist auf dem Lastdiagramm dargestellt und darf nicht berschritten werden Die Last muss auf dem Lastaufnahmemiittel aufliegen oder mit einem vom Hersteller zugelassenen Anbauger t aufgenommen werden Die Last muss am R cken des Gabeltr gers und mittig zwischen der Lastgabel sein Heben und Senken von Lasten Transportieren von abgesenkten Lasten ber kurze Distanzen Fahren mit angehobener Last gt 30 cm ist verboten Bef rdern und Heben von Personen ist verboten Schieben oder Ziehen von Ladeeinheiten ist verboten Gelegentliches Verziehen von Anh ngelasten Beim Verziehen von Anh ngern muss die Last auf dem Anh nger gesichert sein Die zul ssige Anh ngelast darf nicht berschritten werden 11 12 Zul ssige Einsatzbedingungen GEFAHR Die zul ssigen Fl chen und Punktbelastungen der Fahrwege d rfen nicht berschritten werden An un bersichtlichen Stellen ist die Einweisung
123. s 85 Taster Freigabe O Gibt die zus tzlichen Hydraulikfunktionen zus tzlicher oder zustimmpflichtiger Hydraulik frei Hydraulikfunktionen 86 Taster O Taster zur Bedienung hydraulischer Zusatzfunktion Serienausstattung O Zusatzausstattung 55 56 2 1 Bedienkonsole mit Anzeigeeinheit Auf der Anzeigeeinheit der Bedienkonsole werden die Betriebsdaten die Batterieladung die Betriebsstunden sowie St rungen und Informationen angezeigt Als Warnanzeigen befinden sich graphische Darstellungen oben links in der Bedienkonsole 94 95 9 97 NL z ago S V 87 88 89 AN Kane Rogo 404 gt 105 5 106 107 108 109 DO DD sw 4A s 14 15 116 117 rs 2o 19 120 121 12 m 07 10 DE 07 10 DE Pos Bedien bzw Funktion Anzeigeelement 71 Zeigt durch alleiniges Aufleuchten IN Kraftstoffmangel an Zeigt durch kombiniertes Aufleuchten mit err xx WARNUNG xxx oder inf xx xxx einen Fehler oder eine Information an Es ert nt ein Warnsignal 87 Luftfilter berwachung Aufleuchten bei ges ttigtem Luftfilter 88 ldruckanzeige Zeigt durch Aufleuchten an dass der 0 Motor l Motor ldruck zu niedrig ist 89 Warnleuchte Parkbremse aktiviert P Parkbremse Flurf rderzeug betriebsbereit
124. s mit ZH3 gekennzeichnete Kupplungspaar zul ssig 07 10 DE 07 10 DE H Ausgelaufenes Hydraulik l durch geeignete Mittel binden und gem den geltenden Umweltschutzbedingungen entsorgen Bei Hautkontakt Hydraulik l gr ndlich mit Wasser und Seife abwaschen Bei Augenkontakt sofort unter flie endem Wasser aussp len und einen Arzt konsultieren 103 104 Schleppen von Anh ngern GEFAHR Gefahr durch nicht angepasste Geschwindigkeit und zu hohe Anh ngelast Bei nicht angepasster Geschwindigkeit und oder zu hoher Anh ngelast kann das Flurf rderzeug bei Kurvenfahrt und Bremsen ausbrechen Flurf rderzeug nur gelegentlich zum Schleppen eines Anh ngers verwenden Das Gesamtgewicht des Anh ngers darf die auf dem Tragf higkeitsschild angegebene Tragf higkeit nicht berschreiten siehe Kennzeichnungsstellen und Typenschilder auf Seite 29 Wird zus tzlich eine Last auf den Gabeln transportiert ist die Anh ngelast um diesen Betrag zu reduzieren gt Maximale Geschwindigkeit von 5 km h nicht berschreiten gt Ein Dauerbetrieb mit Anh nger ist nicht erlaubt gt Eine St tzlast ist nicht zul ssig gt Verzieharbeiten d rfen nur auf ebenen befestigten Fahrwegen durchgef hrt werden gt Der Anh ngerbetrieb mit der ermittelten zul ssigen Anh ngelast muss durch den Betreiber mittels Probefahrt unter den gegebenen Einsatzbedingungen vor Ort berpr ft werden 07 10 DE 0
125. sche nur TFG 8 Bedien und Anzeigeeinheit Serienausstattung O Zusatzausstattung 16 07 10 DE 07 10 DE 2 2 Funktionsbeschreibung Rahmen Der Rahmen bildet in Verbindung mit dem Gegengewicht die tragende Grundstruktur des Flurf rderzeugs Er dient zur Aufnahme der Hauptkomponenten Der Hydraulik ltank ist auf der rechten Seite und der Kraftstofftank f r die DFG Baureihe auf der linken Seite in den Rahmen integriert Fahrerplatz und Fahreschutzdach Das Fahrerschutzdach 2 ist in unterschiedlichen Ausf hrungen erh ltlich und sch tzt den Fahrer vor herab fallenden Gegenst nden und sonstigen u eren Einfl ssen S mtliche Bedienelemente sind ergonomisch g nstig angeordnet Lenks ule und Fahrersitz sind individuell einstellbar Die Steuer und Warnanzeigen der Anzeigeeinheit 8 erm glichen eine berwachung des Systems w hrend des Betriebs und gew hrleisten somit einen hohen Sicherheitsstandard Lenkung Der Lenkzylinder der hydrostatischen Lenkung ist in die Lenkachse 12 integriert und wird ber ein Lenkservostat angesteuert Die Lenkachse ist pendelnd im Rahmen gelagert sodass auch bei unebenen Fahrwegen eine gute Bodenhaftung erreicht wird R der Alle R der befinden sich innerhalb der Fahrzeugkontur Als Bereifung sind wahlweise Luft oder Superelastik Reifen erh ltlich Motor Leistungsf hige wassergek hlte Diesel und Treibgasmotoren mit hoher Lebensdauer bei niedrigen Verbra
126. sflasche einlegen Vorgehensweise Treibgasflasche in die Halterung 58 einlegen e Griff 55 in vorhandener ffnung 57 zentrieren e Schlauchanschluss nach oben ausrichten Spanngurt wieder um die Treibgasflasche legen und mit Spannverschluss 59 spannen Spannzapfen montieren und Spanngurt mit dem Spannverschluss 59 spannen Treibgasflasche mit Halterung am Griff 55 umklappen Rastbolzen 56 eindr cken e Ventilabdeckkappe abschrauben Schlauch 62 vorschriftsm ig montieren Absperrventil 54 vorsichtig ffnen e Schlauchanschluss mit schaumbildenden Mittel auf Dichtheit pr fen Der Wechselvorgang ist beendet 47 3 1 2 Betrieb mit zwei Treibgasflaschen Bei R ckw rtsfahrt ist die Sicht eingeschr nkt gt Bei Verwendung von zwei Treibgasflaschen muss das Flurf rderzeug mit einem funktionsf higen Kamerasystem f r die R ckw rtsfahrt ausgestattet sein gt Zus tzlich m ssen beidseitig Au enspiegel am Flurf rderzeug vorhanden sein Bedienung der Doppelflaschenanlage HINWEIS Das Umschalten der Gasversorgung erfolgt ber das zus tzliche Ventil 63 am Halter 58 Die Zuordnung ist durch den Anschluss der Gasschl uche am Ventil 62 und die Verlegung zu den Treibgasflaschen ersichtlich z B rechts am Umschaltventil oben links am Umschaltventil unten Vorgehensweise e Mit dem Hebel 64 zwischen unterer und 64 oberer Treibgasflasche umschalte
127. sionsgefahr gt Das Wechseln der Treibgasflasche darf nur an den daf r vorgesehenen Orten von ausgebildeten und dazu erm chtigten Personen durchgef hrt werden Unfallgefahr durch Verwendung falscher Treibgasflaschen gt Nur zugelassene Treibgasflaschen verwenden Die Treibgasflasche muss bei eingerastetem Flaschenhalter immer so aufliegen dass der Schlauchanschluss des Absperrventils senkrecht nach unten zeigt gt Bei Flaschentypen anderer L nder die nationalen Vorschriften beachten gt Hinweise und Markierungen auf der Treibgasflasche beachten Betrieb mit einer Treibgasflasche Treibgasflasche wechseln Vorgehensweise e Flurf rderzzeug vor dem Wechsel der Treibgasflasche sicher abstellen siehe Flurf rderzeug gesichert abstellen auf Seite 78 Absperrventile 54 fest schlie en e Motor starten und in Neutralstellung laufen lassen bis das Treibgassystem leer ist 07 10 DE 07 10 DE Treibgasflasche entnehmen Anschluss hat Linksgewinde Vorgehensweise e berwurfmutter 60 abschrauben dabei am Griff 61 gegenhalten e Schlauch 62 abnehmen und Ventilabdeckkappe sofort auf die leere Treibgasflasche aufschrauben Rastbolzen 56 herausziehen und Treibgasflasche mit Halterung am Griff 55 umklappen Hebel des Spannverschlusses 59 umlegen und Spannzapfen abnehmen Spanngurt umlegen Treibgasflasche aus der Halterung 58 heben und sicher abstellen Neue Treibga
128. ssetzungen Betriebsbereitschaft hergestellt siehe Betriebsbereitschaft herstellen auf Seite 74 Vorgehensweise e Taste 85 bet tigen und gleichzeitig MULTI PILOT 77 im Uhrzeigersinn drehen Gabelzinken fahren auseinander e Taste 85 bet tigen und gleichzeitig MULTI PILOT 77 gegen den Uhrzeigersinn drehen Gabelzinken fahren zusammen Gabelzinken sind positioniert Gleichlauf der Gabelzinken mit integriertem Zinkenverstellger t synchronisieren Zusatzaustattung Voraussetzungen Betriebsbereitschaft hergestellt siehe Betriebsbereitschaft herstellen auf Seite 74 Gabelzinken laufen nicht mehr synchron Vorgehensweise e Taste 35 bet tigen und gleichzeitig MULTI PILOT 77 im Uhrzeigersinn drehen Gabelzinken fahren ganz auseinander e Taste 85 bet tigen und gleichzeitig MULTI PILOT 77 gegen den Uhrzeigersinn drehen Gabelzinken fahren ganz zusammen Gabelzinken sind synchronisiert Wird der Endanschlag der Arbeitsbewegung erreicht Ger usch des Druckbegrenzungsventils Hebel los lassen Hebel geht automatisch in Neutralstellung 07 10 DE 07 10 DE 4 13 Sicherheitshinweise zur Bedienung zus tzlicher Anbauger te Optional k nnen Flurf rderzeuge mit einer oder mehreren Zusatzhydrauliken f r den Betrieb von Anbauger ten ausgestattet sein Die Zusatzhydrauliken sind mit ZH1 und bezeichnet Zusatzhydrauliken f r auswechselbare Ausr stungen sind mit Wechselkupplungen a
129. ssschraube 208 und Umgebung der Ablaufbohrung gr ndlich reinigen lablassschraube herausschrauben Austretendes l auffangen lablassschraube mit neuem Dichtring wieder einschrauben Anzugsdrehmoment 30 Nm lfilter 161 mit einem Filterschl ssel l sen und von Hand abschrauben Dichtfl chen am lfilterflansch gr ndlich K reinigen J Dichtung des neuen lfilters mit Motor l leicht ein len A lfilter handfest anziehen s 169 6 7 6 170 Motor l auff llen Vorgehensweise e Frisches Motor l nach Betriebsmitteltabelle in die Einf ll ffnung 203 einf llen e Motor lstand mit dem lmessstab 207 pr fen ggf korrigieren siehe Betriebsmittel auf Seite 153 Einf llverschluss wieder aufschrauben Bodenplatte anbauen HINWEIS Falsche lmenge besch digt den Motor Nach l und lfilterwechsel beim Motorprobelauf Oldruckanzeige Motor l 88 beachten Dichtheit an der lablassschraube und am lfiltergeh use pr fen Z ndkerzen wechseln Vorgehensweise Z ndkerzenstecker 216 abziehen e Umgebung der Z ndkerzen am Zylinderkopf gr ndlich reinigen Z ndkerzen herausschrauben Elektrodenabstand der neuen Z ndkerzen mit F hlerlehre pr fen Sollwert 1 0 mm 0 1mm Z ndkerzen von Hand einschrauben und anschlie end mit einem Drehmoment von 25 Nm anziehen 88
130. st danach darf das Flurf rderzeug in Betrieb genommen werden Werden mehrere Flurf rderzeuge angeliefert so muss darauf geachtet werden dass nur Lastaufnahmemittel Hubger ste und Grundfahrzeuge mit jeweils gleicher Seriennummer zusammengebaut werden Herstellung der Betriebsbereitschaft nach der Anlieferung oder nach einem Transport Vorgehensweise Ausr stung auf Vollst ndigkeit pr fen F llmenge Motor l pr fen F llmenge Hydraulik l pr fen F llmenge Getriebe l pr fen nur bei Flurf rderzeugen mit hydrodynamischem Fahrantrieb Bremsfl ssigkeitsstand pr fen nur bei Flurf rderzeugen mit hydrodynamischem Fahrantrieb Batterieanschl sse pr fen S urestand der Batterie pr fen nicht bei wartungsfreien Batterien Flurf rderzeug kann jetzt in Betrieb genommen werden siehe Flurf rderzeug f r den Betrieb vorbereiten auf Seite 63 39 30 0120 40 07 10 DE 1 1 Flurf rderzeugbetankung Allgemein Sicherheitsbestimmungen f r den Umgang mit Dieselkraftstoff und Fl ssiggas Unfallgefahr durch nicht gesichertes Flurf rderzeug Das Flurf rderzeug kann unbeabsichtigt in Bewegung geraten gt Vor dem Auftanken bzw dem Wechseln der Treibgasflasche das Flurf rderzeug sicher abstellen Siehe Flurf rderzeug gesichert abstellen auf Seite 78 Unfallgefahr durch Entz nden gt Kraftstoffe und Treibgas k nnen sich entz nden Beim Umgang mit Kraftstoffen und Treibgas sin
131. sziehen und pr fen ob der lstand zwischen den Markierungen MIN und MAX liegt e Unterschreitet der Motor lstand die untere Markierung MIN muss Motor l gem der bersicht Betriebsmittel siehe Betriebsmittel auf Seite 153 nachgef llt werden Motor lstand ist gepr ft 07 10 DE 07 10 DE Motor l ablassen Vorgehensweise Bodenplatte entfernen Einf llverschluss 203 abschrauben e lablassschraube 208 und Umgebung der Ablaufbohrung gr ndlich reinigen e lablassschraube herausschrauben e Austretendes l auffangen e lablassschraube mit neuem Dichtring wieder einschrauben Anzugsdrehmoment 30 Nm AN A Q Motor lfilter wechseln 203 E N Vorgehensweise e lfilterdeckel 209 abschrauben und abnehmen e lfilter aus lfiltergeh use 210 herausnehmen e Austretendes l auffangen e Dichtfl chen am lfiltergeh use und Olfilterdeckel gr ndlich reinigen e Neuen lfilter in lfiltergeh use einsetzen e Dichtung des lfilterdeckels leicht ein len e lfilterdeckel mit einem Drehmoment von 25 Nm anziehen 165 166 Motor l auff llen Vorgehensweise Frisches Motor l nach Betriebsmitteltabelle in die Einf ll ffnung 203 einf llen e Motor lstand mit dem lmessstab 207 pr fen ggf korrigieren siehe Betriebsmittel auf Seite 153 Einf llverschluss wieder aufschrauben Bodenplatte anbauen HINWEIS Falsche
132. t verst ndigen Sie bitte den Service des Herstellers Die weitere Fehlerbehebung darf nur durch sachkundiges Service Personal des Herstellers durchgef hrt werden Der Hersteller verf gt ber einen speziell f r diese Aufgaben geschulten Kundendienst Um gezielt und schnell auf die St rung reagieren zu k nnen sind f r den Kundendienst folgende Angaben wichtig und hilfreich Seriennummer des Flurf rderzeugs Fehlernummer aus der Anzeigeeinheit falls vorhanden Fehlerbeschreibung aktueller Standort des Flurf rderzeugs 07 10 DE 07 10 DE St rungsanzeigen im Betrieb HINWEIS Beim Aufleuchten der Warnleuchte bertemperatur 92 wird die Leistung ab der Grenztemperatur kontinuierlich bei steigender Temperatur automatisch bis Leistung reduziert Das Flurf rderzeug kann noch in die n chste 0 Werkstatt gefahren werden a l i 2 I J o I fall HINWEIS Beim Aufleuchten der ldruckanzeige Motor l 88 muss der Motor sofort abgestellt werden gt Flurf rderzeug gegebenenfalls abschleppen siehe Flurf rderzeug abschleppen auf Seite 127 gt Kundendienst des Herstellers verst ndigen gt Motor darf erst wieder gestartet werden wenn die St rung beseitigt ist Anzeige Funktion Kraftstoffvorratsanzeige DFG TFG mit Gastank Grafische Darstellung des Kraftstoffvorrats WARNUNG Zeigt durch alleiniges Aufleuchten
133. t le vorschriftsgem entsorgen Alt l bis zur vorschriftsm igen Entsorgung sicher aufbewahren gt le nicht versch tten Versch ttete und oder ausgelaufene Fl ssigkeiten sofort mit einem geeigneten Bindemittel entfernen Das aus Bindemittel und Betriebsmitteln bestehende Gemisch unter Einhaltung geltender Vorschriften entsorgen gt Die gesetzlichen Vorschriften im Umgang mit len sind einzuhalten gt Beim Umgang mit len Schutzhandschuhe tragen gt le nicht auf hei e Motorteile gelangen lassen gt Beim Umgang mit len nicht rauchen gt Kontakt und Verzehr vermeiden Bei Verschlucken kein Erbrechen ausl sen sondern sofort einen Arzt aufsuchen gt Nach Einatmen von lnebel oder D mpfen Frischluft zuf hren gt Sind le mit der Haut in Kontakt gekommen die Haut mit Wasser absp len Sind le mit dem Auge in Kontakt gekommen die Augen mit Wasser aussp len und sofort einen Arzt aufsuchen gt Durchtr nkte Kleidung und Schuhe sofort wechseln Betriebsstoffe und Altteile Betriebsstoffe und Altteile sind umweltgef hrdend Altteile und ausgetauschte Betriebsmittel m ssen sachgerecht nach den geltenden Umweltschutzbestimmungen entsorgt werden F r den lwechsel steht Ihnen der speziell f r diese Aufgaben geschulte Kundendienst des Herstellers zur Verf gung gt Beachten Sie die Sicherheitsvorschriften im Umgang mit diesen Stoffen 151 5 2 152 Schmierplan
134. t auf Schrittgeschwindigkeit ca 3 km h begrenzt und die Kontrollleuchte Schleichfahrt wird aktiviert Wird diese Hubh he wieder unterschritten wird mit reduzierter Beschleunigung auf die vom Fahrpedal vorgegebene Geschwindigkeit beschleunigt um ein unerwartet starkes Beschleunigen beim bergang von Schleichfahrt zu Normalfahrt zu verhindern Die normale Beschleunig wird erst wieder aktiv wenn die vom Fahrpedal vorgegebene Geschwindigkeit erreicht ist oder das Fahrpedal einmalig in 0 Lage war Zus tzlich zu den Pr fungen vor der t glichen Inbetriebnahme siehe Pr fungen und T tigkeiten vor der t glichen Inbetriebnahme auf Seite 63 muss der Fahrer folgende Pr fungen vornehmen Anheben des leeren Lastaufnahmemittels ber die Referenzhubh he und pr fen ob die Schleichfahrtanzeige leuchtet Lenken im Stand und pr fen ob die Radstellungsanzeige wirksam ist Lift Control Diese Option beinhaltet Drive Control und berwacht und reguliert zus tzlich die Mastfunktionen Reduzierung der Neigegeschwindigkeit in Abh ngigkeit der Hubh he ab ca 1 5 m Hubh he Wird das Lastaufnahmemittel unter die Grenzhubh he abgesenkt nimmt die Neigegeschwindigkeit auf dem von der Auslenkung des Steuerhebels vorgegebenen Wert wieder zu zus tzlich Neigewinkelanzeige Zus tzlich zu den Pr fungen vor der t glichen Inbetriebnahme muss der Fahrer folgende Pr fungen vornehmen Vorgehensweise Anheben des leeren
135. t und Vollst ndigkeit der Beschilderung pr fen 5 4 Befestigung und Einstellfunktion des Fahrersitzes pr fen 5 5 Motorraum auf Verunreinigung pr fen gegebenenfalls reinigen 5 6 Hubger stbefestigung Lagerung pr fen 5 7 Arretierung der Anh ngerkupplung oder Zugvorrichtung pr fen 5 8 Fahrerschutzdach und oder Kabine auf Besch digungen und Befestigung pr fen 5 9 R ckhaltegurt des Fahrersitzes auf Besch digungen und Funktion pr fen Optio n 5 10 Zusatzausr stungen wie Spiegel Ablagen Haltegriffe Scheibenwischer und Scheibenwaschanlage usw auf Funktion und Besch digungen pr fen 5 11 Funktion der Heizung pr fen 5 12 L ftungsfilter der Heizung ersetzen 5 13 Die Wartung der Klimaanlage alle zwei Jahre oder 2000 Betriebsstunden darf nur durch sachkundiges Personal durchgef hrt werden Funktion und Einstellungen der Klimaanlage sowie deren Komponenten auf Besch digung pr fen Temperaturmessung am Ausgang der L ftungsd sen nach Herstellerangaben pr fen Sichtkontrolle des Filters gegebenenfalls ersetzen 147 Wartungsintervalle Standard Hydraulische Bewegungen 6 1 Bedienelement der Hydraulik auf Funktion und richtige Zuordnung pr fen 6 2 Beschilderung der Hydraulikelemente auf Lesbarkeit und Vollst ndigkeit pr fen 6 3 Zylinder und Kolbenstang
136. t vermeiden um Ladegut und Regalauflage nicht zu besch digen Bedienung Heben Vorgehensweise e MULTI PILOT nach rechts dr cken Richtung lt H die Last wird angehoben e MULTI PILOT nach links dr cken Richtung S die Last wird abgesenkt Wird der Endanschlag der Arbeitsbewegung erreicht Ger usch des Druckbegrenzungsventils Hebel los lassen Hebel geht automatisch in Neutralstellung Bedienung Neigen Quetschgefahr durch neigendes Hubger st Bei R ckneigung des Hubger stes keine K rperteile zwischen Hubger st und Frontwand bringen Vorgehensweise e MULTI PILOT nach vorn dr cken Richtung V die Last wird nach vorn geneigt MULTI PILOT nach hinten ziehen Richtung R die Last wird nach hinten geneigt 07 10 DE 07 10 DE Wird der Endanschlag der Arbeitsbewegung erreicht Ger usch des Druckbegrenzungsventils Hebel los lassen Hebel geht automatisch in Neutralstellung 121 122 St rungshilfe Fehlersuche und Abhilfe Dieses Kapitel erm glicht dem Benutzer einfache St rungen oder die Folgen von Fehlbedienungen selbst zu lokalisieren und zu beheben Bei der Fehlereingrenzung ist in der Reihenfolge der in der Tabelle vorgegebenen T tigkeiten vorzugehen Konnte das Flurf rderzeug nach Durchf hrung der folgenden Abhilfema nahmen nicht in den betriebsf higen Zustand versetzt werden oder wird eine St rung bzw ein Defekt in der Elektronik mit der jeweiligen Fehlernummer angezeig
137. t werden Au erdem muss das Flurf rderzeug auch gr ndlich auf Besch digungen untersucht werden die durch eventuell unsachgem e Verwendung verursacht sein k nnten Es ist ein Pr fprotokoll anzulegen Die Ergebnisse der Pr fung sind mindestens bis zur bern chsten Pr fung aufzubewahren F r die umgehende Beseitigung von M ngeln muss der Betreiber sorgen Als optischer Hinweis wird das Flurf rderzeug nach erfolgter Pr fung mit einer Pr fplakette versehen Diese Plakette zeigt an in welchem Monat welchen Jahres die n chste Pr fung erfolgt 189 9 10 190 Endg ltige Au erbetriebnahme Entsorgung Die endg ltige und fachgerechte Au erbetriebnahme bzw Entsorgung des Flurf rderzeugs hat unter den jeweils geltenden gesetzlichen Bestimmungen des Anwenderlandes zu erfolgen Insbesondere sind die Bestimmungen f r die Entsorgung der Batterie der Betriebsstoffe sowie der Elektronik und elektrischen Anlage zu beachten Die Demontage des Flurf rderzeugs darf nur durch entsprechend geschultes Fachpersonal unter Einhaltung der vom Hersteller vorgeschriebenen Vorgehensweise erfolgen Die in der Servicedokumentation vorgeschriebenen Sicherheitshinweise sind zu beachten Humanschwingung Schwingungen die w hrend der Fahrt im Laufe des Tages auf den Fahrer einwirken werden als Humanschwingungen bezeichnet Zu hohe Humanschwingungen verursachen beim Fahrer langfristig gesundheitliche Sch den Zum Schutz der Fahrer ist d
138. tage der L ftereinheit Die Beseitigung starker Verschmutzungen des K hlers darf nur durch geschultes Fachpersonal vorgenommen werden e Vier Befestigungsschrauben 221 mit Unterlegscheibe demontieren und L ftereinheit nach vorne hin ablegen Die Hydraulikschl uche der L ftereinheit d rfen nicht abknicken oder unter Spannung sein Verschmutzung am K hler und L fter mit schwacher Saugluft absaugen Die Lamellen des K hlers und die L fterfl gel nicht besch digen Gefahr durch besch digten K hler und L fter gt K hler und L fter auf Besch digung pr fen Sind Besch digungen am K hler oder L fter vorhanden so darf das Flurf rderzeug erst nach Beseitigung der Besch digung in Betrieb genommen werden Montage der L ftereinheit Vorgehensweise e L ftereinheit mit den vier Befestigungsschrauben am vorgesehenen Platz montieren Hierbei beachten dass die L ftereinheit zentriert eingebaut wird Gefahr durch Bruch des L fters Mit geeignetem Werkzeug pr fen und sicherstellen dass der L fter frei beweglich ist Der L fter darf das Leitblech nicht ber hren gt Den Motor erst starten wenn die Motorhaube geschlossen ist 07 10 DE 07 10 DE 6 7 9 Luftfilterpatrone wechseln A GEFAHR kid Gefahr durch laufenden Motor gt Alle Wartungsarbeiten nur bei abgestelltem Motor durchf hren gt Motor nicht bei ausgebauter Luftfilterpatrone starten Luftfilterpatrone w
139. te Last Gr e Gewicht und Schwerpunkt Unfallgefahr durch Verlust der Standsicherheit Eine Ver nderung der aufgef hrten Komponenten f hrt zu einer Ver nderung der Standsicherheit 33 30 0120 34 07 10 DE 2 1 Transport und Erstinbetriebnahme Transport Der Transport kann je nach Bauh he des Hubger stes und den rtlichen Gegebenheiten am Einsatzort auf zwei verschiedene Arten erfolgen Stehend mit montiertem Hubger st bei niedrigen Bauh hen Stehend mit demontiertem Hubger st bei gro en Bauh hen alle mechanischen Anbindungen und alle Hydraulikleitungen zwischen Grundger t und Hubger st sind getrennt Flurf rderzeug verladen Schwerpunktlage des Flurf rderzeuges Gefahr durch ver nderte Schwerpunktlage Die Gesamtschwerpunktlage kann in Abh ngigkeit der Fahrzeugausstattung insbesondere der Hubger stausf hrung variieren Bei Hubger sten mit geringer Bauh he verlagert sich der Schwerpunkt in Richtung Gegengewicht Bei Hubger sten mit hoher Bauh he verlagert sich der Schwerpunkt zur Fahrzeugmitte Das nebenstehende Bild zeigt die ungef hre Schwerpunktlage 35 2 2 36 Flurf rderzeug mit Kran verladen Hubger st kann besch digt werden Die Kranverladung ist nur zum Transport vor Erstinbetriebnahme vorgesehen Kranverladungen sind durch eigens daf r geschultes Fachpersonal nach den Empfehlungen der Richtlinien VDI 2700 und VDI 2703 durchzuf hren
140. ten wird Hubketten Unfallgefahr durch nicht geschmierte und falsch gereinigte Hubketten Hubketten sind Sicherheitselemente Hubketten d rfen keine erheblichen Verschmutzungen aufweisen Hubketten und Drehzapfen m ssen immer sauber und gut geschmiert sein gt Reinigung der Hubketten darf nur mit Paraffinderivaten erfolgen wie z B Petroleum oder Dieselkraftstoffe gt Hubketten niemals mit Dampfstrahl Hochdruckreiniger Kaltreinigern oder chemischen Reinigern s ubern gt Sofort nach dem Reinigen die Hubkette mit Druckluft trocknen und mit Kettenspray einspr hen gt Hubkette nur im entlasteten Zustand nachschmieren gt Hubkette besonders sorgf ltig im Bereich der Umlenkrollen schmieren Gef hrdung durch Dieselkraftstoff Dieselkraftstoff kann bei Hautkontakt zu Reizungen f hren Betroffene Stellen sofort gr ndlich reinigen Bei Augenkontakt sofort mit flie endem Wasser sp len und einen Arzt konsultieren gt Bei Arbeiten mit Dieselkraftstoff Schutzhandschuhe tragen 137 138 Hydraulik Schlauchleitungen Unfallgefahr durch spr de Hydraulik Schlauchleitungen Nach einer Verwendungsdauer von sechs Jahren m ssen die Schlauchleitungen ersetzt werden Der Hersteller verf gt ber einen speziell f r diese Aufgabe geschulten Kundendienst gt Sicherheitsregeln f r Hydraulik Schlauchleitungen nach BGR 237 einhalten Unfallgefahr durch undichte Hydraulikleitungen Aus undichten und defekten Hydraulikle
141. toffverbrauch 3 2 3 5 3 7 l h kg h 60 VDI Arbeitsspiele h Motor TFG 425s 435s Bezeichnung TFG 425s TFG 430s TFG 435s Zylinder Hubraum 4 11980 4 1980 4 1980 cm Leerlaufdrehzahl 900 900 900 min 1 Nenndrehzahl unbelastet 2500 2500 2500 min 1 Motorleistung 38 38 38 kW Kraftstoffverbrauch 2 8 3 3 2 l h kg h 60 VDI Arbeitsspiele h 07 10 DE 07 10 DE 3 7 EN Normen Dauerschalldruckpegel DFGITFG 425s 430s 75 dB A DFGITFG 435s 75 dB A 3 dB A in Abh ngigkeit der Ger teausstattung gem EN 12053 in bereinstimmung mit ISO 4871 Der Dauerschalldruckpegel ist ein gem den Normvorgaben gemittelter Wert und ber cksichtigt den Schalldruckpegel beim Fahren beim Heben und im Leerlauf Der Schalldruckpegel wird am Fahrerohr gemessen Vibration DFG TFG 425s 430s 0 50 m s DFG TFG 435s 0 50 m s gem EN 13059 Die auf den K rper in seiner Bedienposition wirkende Schwingbeschleunigung ist gem Normvorgabe die linear integrierte gewichtete Beschleunigung in der Vertikalen Sie wird beim berfahren von Schwellen mit konstanter Geschwindigkeit ermittelt Diese Messdaten wurden f r das Flurf rderzeug einmalig ermittelt und sind nicht mit den Humanschwingungen der Betreiberrichtlinie 2002 44 EG Vibrationen zu verwechseln F r die Messung dieser Humanschwingungen bietet der Hersteller einen besonderen Service siehe Humanschwingung auf Seite 190 Elektromagnetisc
142. triebsstoffe und Altteile Betriebsstoffe und Altteile sind umweltgef hrdend Altteile und ausgetauschte Betriebsmittel m ssen sachgerecht nach den geltenden Umweltschutzbestimmungen entsorgt werden F r den lwechsel steht Ihnen der speziell f r diese Aufgaben geschulte Kundendienst des Herstellers zur Verf gung gt Beachten Sie die Sicherheitsvorschriften im Umgang mit diesen Stoffen Schwei arbeiten Elektrische und elektronische Komponenten vor der Durchf hrung von Schwei arbeiten aus dem Flurf rderzeug ausbauen um Sch den zu vermeiden Einstellwerte Bei Reparaturen sowie beim Wechseln von hydraulischen elektrischen und oder elektronischen Komponenten m ssen die fahrzeugabh ngigen Einstellwerte beachtet werden 07 10 DE 07 10 DE Bereifung Unfallgefahr durch Benutzung von Reifen die nicht der Herstellerspezifikation unterliegen Die Qualit t der Reifen beeinflusst die Standsicherheit und das Fahrverhalten des Flurf rderzeugs Bei ungleichm igem Verschlei verringert sich die Standfestigkeit des Flurf rderzeugs und der Bremsweg verl ngert sich Beim Wechseln von Reifen darauf achten dass keine Schr gstellung des Flurf rderzeugs entsteht gt Reifen immer paarweise d h gleichzeitig links und rechts austauschen Bei Ersatz der werksseitig montierten Felgen und Reifen ausschlie lich Original Ersatzteile des Herstellers verwenden da andernfalls die Herstellerspezifikation nicht eingehal
143. tzausstattung 179 Relais Pos Bezeichnung Absicherung von Wert A 40 9K6 O Heckscheibenheizung 41 9K3 1 X Kontakt 42 9K5 O Sitzheizung 43 4K7 Hupe 44 7K5 Motorstart bei offener Haube 45 9K3 Starterrelais 46 9K23 Z ndung ein Motor l uft nicht 47 9K24 Z ndung ein Motor l uft 48 9K22 Hauptrelais Motor 49 9K16 O Heizung 50 OF1 O Optionsrelais 2K63 1 max 15A 51 OF2 O Optionsrelais 2K63 2 max 7 5A 52 OF3 O Optionsrelais 2K63 3 max 5A Serienausstattung O Zusatzausstattung Hauptsicherungen Motorraum pr fen Voraussetzungen Flurf rderzeug f r Wartungs und Instandhaltungsarbeiten vorbereiten siehe Flurf rderzeug f r Wartungs und Instandhaltungsarbeiten vorbereiten auf Seite 155 Vorgehensweise e Motorhaube ffnen siehe Motorhaube entriegeln auf Seite 156 e Motorhaube ffnen siehe Motorhaube entriegeln auf Seite 156 e Abdeckkappe des Hauptsicherungskasten abnehmen Sicherungen gem Tabelle auf korrekten Wert und Besch digung pr fen Besch digte Sicherungen gem Tabelle austauschen e Abdeckkappe der E Anlage verschlie en Motorhaube des Flurf rderzeugs verschlie en Hauptsicherungen Motorraum sind gepr ft 180 07 10 DE 07 10 DE Pos Bezeichnung Absicherung von Wert A 71 gF18 Vorgl hen nur DFG 50
144. uchs und Emissionswerten Elektrische Anlage 12 Volt Anlage mit Drehstromgenerator Eine Anlasswiederholsperre verhindert Fehlbedienung beim Starten F r Dieselmotoren ist eine Schnellvorgl heinrichtung eingebaut Treibgasmotoren haben ein elektronisches Z ndsystem f r schnelles problemloses Starten des Motors Der Motor wird mit dem Schaltschloss abgestellt 17 18 Fahrantrieb und Bremse Die beiden Antriebsr der werden jeweils von Hydraulikmotoren angetrieben die wiederum von einer Hydraulikpumpe angetrieben werden Mit dem Fahrtrichtungsschalter an der Bedienkonsole 7 wird Vorw rts R ckw rtsfahrt bzw Neutralstellung eingestellt Das Flurf rderzeug wird ber die Hydraulikmotoren bis zum Stillstand abgebremst wodurch der Energieverbrauch minimiert wird Durch die zus tzliche Bet tigung der Betriebsbremse kann das Flurf rderzeug schneller bis zum Stillstand abgebremst werden Die Parkbremse ist eine automatisch bet tigte bzw manuell zu bet tigende Lamellenbremse Hydraulikanlage Feinf hlige Bet tigung der Arbeitsfunktionen ber die Bedienelemente durch ein Mehrfachsteuerventi Eine drehzahlgeregelte Hydraulikpumpe sorgt f r bedarfsgerechte und effiziente Versorgung aller Hydraulikfunktionen Hubger st Zwei bzw dreistufige Hubger ste wahlweise mit Freihubfunktion schmale Hubrahmenprofile sorgen f r gute Sicht auf Gabelzinken und Anbauger te Gabeltf ger und Hubrahmen laufen auf dauergeschmierte
145. ug vor dem Flurf rderzeug verlassen Der Fahrer muss sicherstellen dass w hrend des Be und Entladevorganges die Verladerampe Ladebr cke nicht entfernt oder gel st wird Beschaffenheit der zu transportierenden Last Der Bediener muss sich vom ordnungsgem en Zustand der Lasten berzeugen Es d rfen nur sicher und sorgf ltig aufgesetzte Lasten bewegt werden Besteht die Gefahr dass Teile der Last kippen oder herabfallen k nnen sind geeignete Schutzma nahmen zu verwenden Fl ssige Lasten m ssen gegen Herausschwappen gesichert sein Der Transport flammender Fl ssigkeiten z B Metallschmelze etc ist nur unter Verwendung geeigneter Zusatzausstattung zul ssig Wenden Sie sich hierzu an Ihren Jungheinrich Kundenberater Sicherheitshinweise zu Beschaffenheit der zu transportierenden Last bei Anbauger ten siehe Aufnehmen Transportieren und Absetzen von Ladeeinheiten auf Seite 87 Schleppen von Anh ngern Flurf rderzeug nur gelegentlich zum Schleppen eines Anh ngers verwenden siehe Schleppen von Anh ngern auf Seite 104 A GEFAHR Abgasemissionen k nnen zum Tode f hren gt Das Flurf rderzeug darf nur in gut bel fteten Bereichen betrieben werden Ein Betrieb des Flurf rderzeugs in geschlossenen Bereichen kann zu einer Ansammlung von sch dlichen Abgasemissionen f hren die Schwindel Schl frigkeit oder sogar den Tod verursachen k nnten F r den Betrieb von verbrennungsmotorischen Flurf rderzeugen in g
146. uger te nach Norm ISO 3691 1 f r die Bet tigungsrichtung der Bedienelemente definieren 4 14 1 SOLO PILOT mit Ansteuerung des Hydraulikanschlusses ZH1 98 Abh ngig von den verwendeten Anbauger ten ist der Hebel 148 mit der Funktion des Anbauger tes belegt Nicht ben tige Hebel sind ohne Funktion Anschl sse siehe Montage zus tzlicher Anbauger te auf Seite 102 Vorgehensweise Bedienung des Hydraulikanschlusses ZH Hebel 148 in Richtung V oder R bewegen Funktion des Anbauger tes wird ausgef hrt 07 10 DE 07 10 DE 4 14 2 SOLO PILOT mit Ansteuerung der Hydraulikanschl sse ZH1 und ZH2 Abh ngig von den verwendeten 146 148 Anbauger ten ist der Hebel Taster 146 yV 148 149 mit der Funktion des Anbauger tes m belegt Nicht ben tigte Hebel sind ohne 4 Funktion Anschl sse siehe Montage 7 GAP _ zus tzlicher Anbauger te auf Seite 102 an R Vorgehensweise amp e Bedienung des Hydraulikanschlusses ZH1 Hebel 148 in Richtung V oder R bewegen Bedienung des Hydraulikanschlusses ZH2 Umschalttaste 149 bet tigen und gleichzeitig Hebel 146 in Richtung V oder R bewegen Funktion des Anbauger tes wird ausgef hrt 4 14 3 SOLO PILOT mit Ansteuerung der Hydraulikanschl sse ZH1 ZH2 und ZH3 Abh ngig von den verwendeten Anbauger ten sind die Hebel Taster 146 148 149 152 mit den Funktionen dieser belegt Nicht ben tigte Hebel sind ohne Funktion Anschl sse siehe
147. ungen S Motorhaube ist entriegelt siehe Motorhaube entriegeln auf Seite 156 Vorgehensweise e R ckenlehne herunter klappen Armlehne nach unten schwenken hierzu Arretierstift 200 ziehen Fahrersitz nach vorn schieben Verriegelung 199 der 5 Gasdruckfeder 197 dr cken und Ss entriegeln Motorhaube weiter nach oben ziehen undin Aea aa der Verriegelung 199 der Gasdruckfeder 198 einrasten lassen Motorhaube ist ge ffnet 157 158 Motorhaube schlie en Vorgehensweise Motorhaube etwas anheben und halten Aus der 70 Stufe rote Verriegelung 199 der rechten Gasdruckfeder eindr cken Die Motorhaube ist entriegelt Motorhaube bis zur 50 Stufe absenken Motorhaube wieder etwas anheben Aus der 50 Stufe rote Verriegelung 199 der linken Gasdruckfeder eindr cken Motorhaube schlie en und die richtige Verriegelung sicherstellen R ckenlehne zur ckschwenken Armlehne nach oben schwenken Fahrersitz nach hinten schieben und arretieren Sitzposition und Lenkradstellung nach den eigenen Bed rfnissen einstellen siehe Fahrersitz einstellen auf Seite 66 07 10 DE 07 10 DE 6 5 Befestigung der R der pr fen Unfallgefahr durch unterschiedliche Reifen Die Qualit t der Reifen beeinflusst die Standsicherheit und das Fahrverhalten des Flurf rderzeugs gt R der d rfen im Durchmesser nicht mehr als 15 mm unterschiedlich sein gt Reifen nur paarweise wechseln
148. utzgitter an der oberen Schiene des Gabeltr gers einh ngen Schrauben montieren und mit einem Drehmomentschl ssel anziehen Anzugsmoment 85 Nm 6 10 Hubabschaltung berbr cken F r Arbeitsbereiche mit eingeschr nkter H he kann eine Hubabschaltung werksseitig installiert sein Dadurch wird die Hubbewegung unterbrochen Fortsetzen der Hubbewegung Vorgehensweise e Taster berbr ckung Hubabschaltung siehe Bedienkonsole mit Anzeigeeinheit auf Seite56 oder siehe Taster der Bedienkonsole auf Seite 59 dr cken Bedienhebel 146 ziehen Die Hubabschaltung ist au er Kraft gesetzt Jedes Absenken unter die 111 Hubabschaltungsh he aktiviert wieder die Hubabschaltung 115 6 11 Seitenschieber Mittelstellung Bedienung automatische Mittelstellung des Seitenschieber Voraussetzungen Pr fungen und T tigkeiten vor der t glichen Inbetriebnahme durchgef hrt siehe Pr fungen und T tigkeiten vor der t glichen Inbetriebnahme auf Seite 63 Funktion Automatische Mittelstellung des Seitenschiebers mit Funktionstaster 110 pr fen Vorgehensweise Funktionstaster 110 dr cken und gedr ckt halten Seitenschieber f hrt in Mittelstellung Gego li AATA 380 on I Be lab de Bei Loslassen der Taste wird die Lastbewegung unterbrochen 6 12 116 Seitenschieber befindet sich in
149. verboten Beim ffnen auf im Schwenkwinkel befindliche Personen achten gt T r immer fest schlie en und auf festen Verschluss pr fen Das Schlie en der T r entbindet nicht von der Gurtpflicht siehe R ckhaltegurt auf Seite 71 Verhalten in Gefahrensituationen Droht das Flurf rderzeug zu kippen keinesfalls den R ckhaltegurt l sen Der Fahrer darf nicht vom Flurf rderzeug abspringen Der Fahrer muss den Oberk rper ber das Lenkrad beugen und mit beiden H nden festhalten K rper gegen die Fallrichtung neigen Voraussetzungen Bei Flurf rderzeugen mit T r berwachungssensor erfolgt die Fahrtfreigabe nur wenn die Sommert r 1 geschlossen ist O Vorgehensweise 160 155 Griff 160 zum Fahrerplatz ziehen T r schwenkt auf T r 155 zum Fahrer ziehen T r schlie t sich Fahrerplatzerh hung A GEFAHR Gefahr durch nderung der Kippstabilit t Die seitliche Kippstabilit t verringert sich durch den erh hten Schwerpunkt des Flurf rderzeuges Die H he ber Schutzdach erh ht sich um 300 mm gt Geschwindigkeit des Flurf rderzeuges vor allem bei Kurvenfahrten anpassen Ein und aussteigen siehe Ein und aussteigen auf Seite 65 110 07 10 DE 6 7 07 10 DE Heizung und Klimaanlage L ftungsfilter wechseln Vorgehensweise Drehverschluss 163 gegen den Uhrzeigersinn drehen Filterkassette 162 in Pfeilrichtung rausziehen Filter wechseln F
150. waschanlage O pr fen siehe Fl ssigkeit der Scheibenwaschanlage auff llen auf Seite 176 Pr fung der Gasanlage auf Funktionst chtigkeit siehe Treibgasbeh lter auf Seite 46 07 10 DE 07 10 DE 3 2 3 3 Ein und aussteigen Vorgehensweise e Kabinent r ffnen O Zum Ein und Aussteigen am Griff 130 festhalten Bei Fahrerplatzerh hung O ist eine zus tzliche Stufe vorhanden Flurf rderzeuge mit reduzierter Kopffreiheit X O Gesundheitsgefahr durch nicht angepassten Arbeitsplatz Bei einer Nichteinhaltung der empfohlenen K rpergr e kann die Fahrzeugbedienung eine erh hte Belastung und Gef hrdung f r den Fahrer darstellen bei der Sch den und Dauersch den durch ungesunde Haltung und berm ige K rperanstrengungen des Fahrers nicht ausgeschlossen werden k nnen Der Betreiber hat daf r zu sorgen dass die Bediener des Flurf rderzeugs die angegebene maximale K rpergr e nicht berschreiten gt Der Betreiber muss eine berpr fung der beauftragten Fahrer hinsichtlich normaler und aufrechter Sitzposition ohne Anstrengung vornehmen 65 3 4 3 4 1 66 Fahrerplatz einrichten Unfallgefahr gt Fahrerplatz nicht w hrend der Fahrt verstellen Vorgehensweise Fahrersitz Lenks ule gegebenenfalls Armlehne vor Fahrantritt so einstellen dass alle Bedienelemente sicher erreicht und erm dungsfrei bet tigt werden k nnen Hi
151. wendigen Sicherheitsma nahmen zu treffen Folgende Voraussetzungen sind herzustellen Vorgehensweise Flurf rderzeug gesichert abstellen siehe Flurf rderzeug gesichert abstellen auf Seite 78 e Lastaufnahmemiittel vollst ndig absenken e Schl ssel aus dem Schaltschloss 81 und so das Flurf rderzeug gegen ungewolltes Inbetriebnehmen sichern Unfallgefahr beim Arbeiten unter dem Lastaufnahmemittel der Fahrerkabine und Flurf rderzeug gt Bei Arbeiten unter dem angehobenen Lastaufnahmemittel der angehobenen Fahrerkabine oder dem angehobenen Flurf rderzeug diese so sichern dass ein Absenken Abkippen oder Wegrutschen des Flurf rderzeugs ausgeschlossen ist gt Beim Anheben des Flurf rderzeugs m ssen die vorgeschriebenen Anweisungen befolgt werden siehe Flurf rderzeug mit Kran verladen auf Seite 36 Sichern Sie das Flurf rderzeug gegen unbeabsichtigtes Wegrollen z B durch Keile wenn Sie an der Parkbremse arbeiten Hintere Abdeckhaube ffnen Abdeckhaube ffnen Voraussetzungen Flurf rderzeug f r Wartungs und Instandhaltungsarbeiten vorbereiten siehe Flurf rderzeug f r Wartungs und Instandhaltungsarbeiten vorbereiten auf Seite 155 Vorgehensweise e Zwei Schnellverschl sse 193 l sen e hintere Abdeckhaube nach hinten ziehen und abnehmen Hintere Abdeckhaube ist ge ffnet Sicherungen und andere Bauteile sind jetzt zug nglich 155 6 3 156 Motorhaube entriegeln
152. werden beim Betrieb sehr hei Bei Wartungs und Reparaturarbeiten geeignete Schutzbekleidung Handschuhe etc tragen um Verbrennungen zu vermeiden 07 10 DE 07 10 DE Wartung und Inspektion Ein gr ndlicher und fachgerechter Wartungsdienst ist eine der wichtigsten Voraussetzungen f r einen sicheren Einsatz des Flurf rderzeugs Eine Vernachl ssigung der regelm igen Wartung kann zum Ausfall des Flurf rderzeugs f hren und bildet zudem ein Gefahrenpotential f r Personen und Betrieb Die Einsatzrahmenbedingungen eines Flurf rderzeugs haben erheblichen Einfluss auf den Verschlei der Wartungskomponenten Wir empfehlen durch den Jungheinrich Kundenberater vor Ort eine Einsatzanalyse und darauf abgestimmte WVartungsintervalle erarbeiten zu lassen um Verschlei besch digungen vorzubeugen Die angegebenen Wartungsintervalle setzen einschichtigen Betrieb und normale Arbeitsbedingungen voraus Bei erh hten Anforderungen wie starkem Staubanfall starken Temperaturschwankungen oder mehrschichtigem Einsatz sind die Intervalle angemessen zu verk rzen Die nachfolgende Wartungscheckliste gibt die durchzuf hrenden T tigkeiten und den Zeitpunkt der Durchf hrung an Als Wartungsintervalle sind definiert Alle 50 Betriebsstunden jedoch mindestens einmal pro Woche Alle 500 Betriebsstunden Alle 1000 Betriebsstunden jedoch mindestens einmal j hrlich Alle 2000 Betriebsstunden jedoch mindestens einmal j hrlich ou gt s
153. wiederholtes Bet tigen des Bremstasters 105 vom Fahrer initiiert werden 84 07 10 DE 07 10 DE 4 9 Gabelzinken einstellen Quetschgefahr A Ar Beim Aus ben dieser T tigkeit besteht l Quetschgefahr i gt Arbeitshandschuhe und Ip Sicherheitsschuhe tragen N A WARNUNG 129 Unfallgefahr durch nicht gesicherte und falsch eingestellte Gabelzinken Vor dem Einstellen der Gabelzinken pr fen ob Sicherungsschrauben 129 montiert sind gt Gabelzinken so einstellen dass beide Gabelzinken den gleichen Abstand von den Au enkanten des Gabeltr gers haben gt Arretierstift in einer Nut einrasten um unbeabsichtigte Bewegungen der Gabelzinken zu verhindern gt Der Lastschwerpunkt der Last muss mittig zwischen den Gabelzinken liegen Gabelzinken einstellen Voraussetzungen A Flurf rderzeug gesichert abstellen siehe 143 lt A Flurf rderzeug gesichert abstellen auf ii Seite 78 AS Vorgehensweise Arretierhebel 143 nach oben schwenken Gabelzinken 144 auf dem Gabeltr ger 145 in die richtige Position schieben Um die Last sicher aufzunehmen m ssen die Gabelzinken 144 so weit wie m glich auseinander und mittig zum Gabeltr ger eingestellt werden Der Lastschwerpunkt muss mittig zwischen den Gabelzinken 144 liegen Arretierhebel 143 nach unten schwenken und die Gabelzinken verschieben bis der Arretierstift in eine Nut einrastet Die Gabelzinken sind e
154. wollte Bewegungen sichern Nur Wagenheber mit ausreichender Tragf higkeit verwenden Beim Aufbocken muss durch geeignete Mittel Keile Hartholzkl tze ein Wegrutschen oder Abkippen ausgeschlossen werden Zum Anheben des Flurf rderzeugs d rfen Anschlagmittel nur an den daf r vorgesehenen Stellen angeschlagen werden siehe Transport auf Seite 35 Beim Aufbocken muss durch geeignete Mittel Keile Hartholzkl tze ein Wegrutschen oder Abkippen ausgeschlossen werden Das Flurf rderzeug muss w hrend der Stilllegung so aufgebockt werden dass die R der keinen Kontakt zum Boden haben Nur so ist gew hrleistet dass R der und Radlager nicht besch digt werden Soll das Flurf rderzeug f r mehr als 6 Monate stillgelegt werden weitergehende Ma nahmen mit dem Kundendienst des Herstellers absprechen 07 10 DE 07 10 DE 7 1 7 2 Ma nahmen vor der Stilllegung Vorgehensweise Flurf rderzeug gr ndlich reinigen Funktion der Bremse pr fen e Hydraulik lstand kontrollieren und gegebenenfalls Hydraulik l nachf llen siehe Hydraulik lstand pr fen auf Seite 161 Alle nicht mit einem Farbanstrich versehenen mechanischen Bauteile mit einem d nnen l bzw Fettfilm versehen e Flurf orderzeug nach Schmierplan abschmieren siehe Schmierplan auf Seite 152 Batterie abklemmen reinigen und die Polschrauben mit Polfett einfetten Zus tzlich die Angaben des Batterieherstellers beachten Alle freil
155. z B w hrend des Stillstandes abdecken und regelm ig reinigen Eingefrorenes Gurtschloss oder Gurtaufroller auftauen und trocknen um erneutes Einfrieren zu verhindern Die Trockentemperatur der Warmluft darf 60 C nicht bersteigen Verhalten beim Starten des Flurf rderzeuges in starker Hanglage Die Blockierautomatik sperrt bei starker Neigung des Flurf rderzeuges den Gurtauszug Der R ckhaltegurt kann dann nicht mehr aus dem Aufroller gezogen werden Flurf rderzeug vorsichtig aus der Hanglage fahren und R ckhaltegurt anlegen 71 4 1 72 Arbeiten mit dem Flurf rderzeug Sicherheitsregeln f r den Fahrbetrieb Fahrwege und Arbeitsbereiche Es d rfen nur die f r den Verkehr freigegebenen Wege befahren werden Unbefugte Dritte m ssen dem Arbeitsbereich fernbleiben Die Last darf nur an den daf r vorgesehenen Stellen gelagert werden Das Flurf rderzeug darf ausschlie lich in Arbeitsbereichen bewegt werden in denen ausreichend Beleuchtung vorhanden ist um eine Gef hrdung von Personen und Material zu verhindern F r den Betrieb des Flurf rderzeugs bei unzureichenden Lichtverh ltnissen ist eine Zusatzausstattung erforderlich A GEFAHR Die zul ssigen Fl chen und Punktbelastungen der Fahrwege d rfen nicht berschritten werden An un bersichtlichen Stellen ist die Einweisung durch eine zweite Person erforderlich Der Fahrer muss sicherstellen dass w hrend des Be oder Endladevorganges die Verladerampe
156. zeug Kondenswasserabfluss zu sehen sein Die Wartung der Klimaanlage muss einmal im Jahr oder alle 1000 Betriebstunden durchgef hrt werden 113 6 8 Fahrersitz Sitzheizung R ckenverl ngerung Eee Ih ATA OS RR A O O P2 Ps 2 P3 kr 120 Bedienung Sitzheizung Vorgehensweise e Taster Sitzheizung 120 Schalter 172 bet tigen 1 Sitzheizung EIN 0 Sitzheizung AUS R ckenverl ngerung einstellen Unfallgefahr bei Einstellung der R ckenlehne w hrend der Fahrt gt R ckenverl ngerung nicht w hrend der Fahrt einstellen Vorgehensweise e Die R ckenverl ngerung kann durch ver ndern der Rastung in der H he verstellt werden e R ckenlehne nach oben ziehen und einrasten lassen R ckenlehne ist l nger e R ckenlehne nach unten dr cken und einrasten lassen R ckenlehne ist k rzer 114 07 10 DE 07 10 DE 6 9 Abnehmbares Lastschutzgitter Quetschgefahr und hohes Gewicht des Lastenschutzgitters Beim Ausf hren dieser T tigkeit m ssen Arbeitshandschuhe und Sicherheitsschuhe getragen werden Zum Abnehmen und Einh ngen des Lastschutzgitters sind zwei Personen erforderlich Demontage Lastschuftzgitter Vorgehensweise Schrauben 173 l sen e Lastschutzgitter vom Gabeltr ger abnehmen und gesichert abstellen 7 173 Montage Lastschutzgitter Vorgehensweise e Lastsch

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