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EJC 214-220 / EJC 212z-220z

1. Rahmen und Aufbau B 2 T ren und oder Abdeckungen pr fen J 3 Lesbarkeit Vollst ndigkeit und Plausibilit t der Beschilderung o pr fen 4 Hubger stbefestigung Lagerung pr fen 5 Schutzscheibe Schutzgitter auf Besch digungen pr fen 6 Schutzscheibe Schutzgitter auf Vorhandensein Befestigung und o Besch digungen pr fen Hyd Bewegungen B 1 Bedienelemente Hydraulik und deren Beschilderung auf Funktion o Lesbarkeit Vollst ndigkeit und Plausibilit t pr fen 2 Hubsensorik im Mast auf Funktion und Besch digung pr fen J 3 Zylinder und Kolbenstangen auf Besch digung Leckagen und o Befestigung pr fen Einstellung und Verschlei der Gleitst cke und Anschl ge pr fen 4 gegebenenfalls Gleitst cke einstellen 5 Einstellung der Lastketten pr fen gegebenenfalls einstellen 6 Schmierung der Lastketten pr fen gegebenenfalls Lastketten schmieren 7 Seitliches Spiel der Mastsch sse und des Gabeltr gers pr fen J 8 Sichtpr fung an den Mastrollen und Verschlei der Lauffl chen pr fen 9 Funktion der Hydraulikanlage pr fen 10 Hydraulik lfilter Be und Entl ftungsfilter ersetzen Hydraulische Anschl sse Schlauch und Rohrleitungen auf festen i Sitz Leckagen und Besch digungen pr fen 12 Funktion der Notabsenkung pr fen J 13 Hydraulik lstand pr fen gegebenenfalls korrigieren J 14 Funktion
2. 17 Pr fungen und T tigkeiten vor der t glichen Inbetriebnahme Vorgehensweise Mechanisch einwandfreien Zustand der Batterie pr fen Polrichtige Plus an Plus und Minus an Minus und kontaktsichere Verbindung der Batterieendableitung pr fen M10 Polschrauben der Endableiter und Verbinder auf festen Sitz pr fen ggf mit einem Drehmoment von 23 1 Nm nachziehen Batterie nachladen siehe Laden der Batterie auf Seite 12 Elektrolytstand jeder Batteriezelle nach dem Laden pr fen und gegebenenfalls auff llen e erschlussstopfen 15 ffnen Die H he des Elektrolytstands darf die Elektrolytstandsmarke Min 16 nicht unterschreiten und die Elektrolytstandsmarke Max 17 nicht berschreiten Falls erforderlich Elektrolyt mit gereingtem Wasser bis zur Elektrolytstandsmarke Max 17 auff llen siehe Wasserqualit t zum Auff llen von Elektrolyten auf Seite 14 e Verschlussstopfen 15 schlie en Pr fung wurde durchgef hrt 11 4 2 3 Entladen der Batterie Zum Erreichen einer optimalen Lebensdauer betriebsm ige Entladungen von mehr als 80 der Nennkapazit t vermeiden Tiefentladungen Das entspricht einer minimalen Elektrolytdichte von 1 13 kg l am Ende der Entladung Entladene oder teilentladene Batterien sofort laden und nicht stehen lassen 4 2 4 Laden der Batterie 12 Explosionsgefahr durch entstehende Gase beim Laden Die Batterie
3. Die gr nen LEDs der Zifferntasten 1 2 und 3 76 77 78 zeigen das eingestellte Fahrprogramm an 79 81 O Taste Durch Bet tigen der O Taste wird das Flurf rderzeug ausgeschaltet und in den Zustand nicht betriebsbereit versetzt Die O Taste zeigt durch eine rote gr ne LED 80 die folgenden Betriebszust nde an Codeschlossfunktion Inbetriebnahme des Flurf rderzeugs Fehleranzeige beim Konfigurieren der Bedienercodes Einstellung des Fahrprogramms je nach Einstellung und Flurf rderzeug Einstellung und nderung von Parametern SET Taste Bei Ver nderungen der Parameter dient die SET Taste 79 als Best tigungstaste 115 8 2 2 Betriebsbereitschaft mit der Bedientastatur CanCode herstellen Betriebsbereitschaft durch Eingabe eines g ltigen Bedienercodes herstellen Vorgehensweise Schalter NOTAUS durch Ziehen entriegeln siehe NOTAUS auf Seite 83 LED 80 leuchtet rot Bedienercode mit den Ziffertasten eingeben Nach Eingabe des g ltigen Bedienercodes leuchtet die LED 80 gr n das eingestellte Fahrprogramm wird durch Aufleuchten der entsprechenden LEDs 76 77 78 angezeigt und das Flurf rderzeug ist eingeschaltet Wenn die LED 80 rot blinkt wurde der Code falsch eingegeben Die Eingabe des Codes muss wiederholt werden Die SET Taste 79 hat im Bedienmodus keine Funktion 8 2 3 Flurf rderzeug mit der Bedientastatur CanCode auss
4. Week Year of Manufacture 2 3 Lesu 80882194 ne 47769 4 5 emman A8 V a 775 Ak a 6 7 enan 24 Weight 25 1118 kgT t a 9 gumer 50297157 ae 189 4 i 11 Maeewer Jungheinrich AG 22039 HAMBURG GERMANY 12 13 ZUNGHEINRICHUL 1 Typ Batteriebezeichnung 2 Produktionswoche Produktionsjahr 3 Seriennummer 4 Lieferantennummer 5 Nennspannung 6 Kapazit t 7 Zellenanzahl 8 Gewicht 9 Sachnummer 10 S uremenge 11 Hersteller 12 Hersteller Logo 13 CE Kennzeichnung nur bei Batterien ab 75 V 14 Sicherheits und Warnhinweise 3 Sicherheitshinweise Warnhinweise und sonstige Hinweise Gebrauchte Batterien sind besonders berwachungsbed rftige Abf lle zur Verwertung Diese mit dem Recycling Zeichen und der durchgestrichenen M lltonne gekennzeichneten Batterie d rfen nicht im Hausm ll zugegeben werden Die Art der R cknahme und der Verwertung ist gem 88 Batt G mit dem Hersteller zu vereinbaren Rauchen verboten Keine offene Flamme Glut oder Funken in der N he der Batterie da Explosions und Brandgefahr Explosions und Brandgefahr Kurzschl sse durch berhitzung vermeiden Von offenen Flammen und starken W rmequellen fernhalten Bei Arbeiten an Zellen und Batterien sollte eine pers nliche Schutzausr stung z B Schutzbrille und Schutzhandschuhe getragen werden Nach den Arbeiten H nde wasche
5. 76 77 78 Voraussetzungen i Betriebsbereitschaft herstellen siehe Betriebsbereitschaft mit der Bedientastatur To l CanCode herstellen auf Seite 116 OLO Vorgehensweise O Taste 81 bet tigen G ltigen Mastercode mit den Ziffertasten O nA TEN LQ Nach Eingabe des g ltigen Mastercodes blinkt die LED 80 gr n 79 80 81 W Parameter 0 0 0 mit den Ziffertasten eingeben Eingabe mit SET Taste 79 best tigen Die LEDs 76 80 blinken gr n G ltigen Mastercode erneut mit den Ziffertasten eingeben Eingabe mit SET Taste 79 best tigen Die LEDs 77 80 blinken gr n Neuen Mastercode mit den Ziffertasten eingeben Der neue Mastercode muss sich von vorhandenen Bedienercodes unterscheiden Eingabe mit SET Taste 79 best tigen Die LEDs 78 80 blinken gr n Neuen Mastercode erneut mit den Ziffertasten eingeben Eingabe mit SET Taste 79 best tigen Warten bis die LED 80 gr n blinkt Die Einstellung wurde gespeichert O Taste 81 bet tigen Flurf rderzeug ist ausgeschaltet und die LED 80 leuchtet rot Neuen Mastercode berpr fen Fiurf rderzeug mit neuem Mastercode einschalten siehe Betriebsbereitschaft mit der Bedientastatur CanCode herstellen auf Seite 116 Nach Eingabe des g ltigen Mastercodes blinkt die LED 80 gr n O Taste 81 bet tigen Flurf rderzeug ist ausgeschaltet und die LED 80 leuchtet rot 117 118 Fehleranz
6. en 139 Ladekennlinie Ladeger t ELH 2415 2425 2435 mit CanCode einstel len a er air nina 141 Anzeigeinstrument CanDis O cuueeeseessnnesnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnennennn 143 ISM Zugangsmodul O uuueeesessssessnsensnnensnnennnnensnnnnnnnnnnnnnnnnnennnennnnnnnnenn 144 07 15 DE 07 15 DE 10 1 10 2 11 11 1 11 2 Instandhaltung des Flurf rderzeuges nennen 145 Betriebssicherheit und Umweltschutz uu442444Hn nennen ennnnennennnnn nn Sicherheitsvorschriften f r die Instandhaltung Arbeiten an der elektrischen Anlage s ssssssssnnnnennnnennnnnsnnnnn Betriebsmittel und Altteile Hydraulik nl ge u en een sen teen Hubke Minen n Rip ee Betriebsmittel und Schmierplan Sicherer Umgang mit Betriebsmitteln nsnnsnssnnnnsnnneenaneeennnnnnnnernr nnen Schmierplam 322 Kara ln rn iniiniilleee Betriebsmittel mann Beschreibung der Wartungs und Instandhaltungsarbeiten Flurf rderzeug f r Wartungs und Instandhaltungsarbeiten vorbereiten 154 Fronthaube demontieren uuu 224444444 42H nnnnnnnennnnn nennen nnnnnnnnn namen 155 Sicheres Anheben und Aufbocken des Flurf rderzeugs 156 Reinigungsarbeiten 4244444444snnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn Hydraulik lstand pr fen nn Befestigung und Verschlei der R der pr fen Elektrische Sicherunge
7. O Taste 81 bet tigen G ltigen Mastercode mit den Ziffertasten eingeben Nach Eingabe des g ltigen Mastercodes blinkt die LED 80 gr n Parameter 0 0 1 mit den Ziffertasten eingeben Eingabe mit SET Taste 79 best tigen Die LEDs 77 80 blinken gr n Neuen Bedienercode mit den Ziffertasten eingeben Die L nge 4 6 stellig des neuen Bedienercodes muss der L nge des zuvor eingegebenen Mastercodes entsprechen Des Weiteren muss sich der neue Bedienercode vom vorhandenen Mastercode unterscheiden Eingabe mit SET Taste 79 best tigen Die LEDs 78 80 blinken gr n Neuen Bedienercode erneut mit den Ziffertasten eingeben Eingabe mit SET Taste 79 best tigen Warten bis die LED 80 gr n blinkt Die Einstellung wurde gespeichert O Taste 81 bet tigen Flurf rderzeug ist ausgeschaltet und die LED 80 leuchtet rot Neuen Bedienercode berpr fen Filurf rderzeug mit neuem Bedienercode einschalten siehe Betriebsbereitschaft mit der Bedientastatur CanCode herstellen auf Seite 116 Nach Eingabe des g ltigen Bedienercodes leuchtet die LED 80 gr n das eingestellte Fahrprogramm wird durch Aufleuchten der entsprechenden LEDs 76 77 78 angezeigt und das Flurf rderzeug ist eingeschaltet e O Taste 81 bet tigen Flurf rderzeug ist ausgeschaltet und die LED 80 leuchtet rot 119 120 Fehleranzeigen beim Hinzuf gen eines Bedienercodes Bei fol
8. 0 1 0 nicht aktiv 1 aktiv 07 15 DE 07 15 DE Parameter Verriegelung von Hydraulikfunktionen Nr Funktion Bereich Standard Bemerkungen Einstellwert 2338 Heben 0 15 1 0 Heben und Senken immer Senken freigegeben 1 Heben nur mit Freigabe 2 Heben nur im Stand 3 Heben nur mit Freigabe und nur im Stand 4 Senken nur mit Freigabe 5 Heben und Senken nur mit Freigabe 6 Heben nur im Stand Senken nur mit Freigabe 7 Heben nur mit Freigabe und im Stand Senken nur mit Freigabe 8 Senken nur im Stand 9 Heben nur mit Freigabe Senken nur im Stand 10 Heben und Senken nur im Stand 11 Heben nur mit Freigabe und im Stand Senken nur im Stand 12 Senken nur mit Freigabe und nur im Stand 1 mit Freigabe mit Deichsel im Fahrbereich F oder mit bet tigtem Taster Langsamfahrt 2 im Stand keine Fahrbewegung des Flurf rderzeugs 137 138 Nr Funktion Bereich Standard Bemerkungen Einstellwert 2338 Heben 0 15 1 13 Heben und Senken nur mit Senken Freigabe Senken nur im Stand 14 Heben und Senken nur im Stand Senken nur mit Freigabe 15 Heben und Senken nur mit Freigabe und nur im Stand 1 mit Freigabe mit Deichsel im Fahrbereich F oder mit bet tigtem Taster Langsamfahrt 2 im Stand keine Fahrbewegung des Flurf rderzeugs 07 15 DE 07 15 DE 8 4 Batteri
9. beim Einschalten des Flurf rderzeugs nicht in Ruhelage bei CanDis O erscheint Ereignismeldung E 2951 Taster nicht bet tigen Fahrschalter beim Einschalten des Flurf rderzeugs nicht in Ruhelage bei CanDis O erscheint Ereignismeldung E 1901 Fahrschalter nicht bet tigen Auffahrsicherheitstaster beim Einschalten des Flurf rderzeuges bet tigt bei CanDis O erscheint Ereignismeldung E 1914 Auffahrsicherheitstaster nicht bet tigen Taster Langsamfahrt beim Einschalten des Flurf rderzeugs bet tigt bei CanDis O erscheint Ereignismeldung E 1901 Taster nicht bet tigen 07 15 DE 07 15 DE 5 2 Last l sst sich nicht heben M gliche Ursache Abhilfema nahmen Flurf rderzeug nicht betriebsbereit S mtliche unter der St rung Flurf rderzeug f hrt nicht angef hrten Abhilfema nahmen durchf hren Hydraulik lstand zu niedrig Hydraulik lstand pr fen siehe Seite 160 Batterieentladew chter hat abgeschaltet Batterie laden siehe Seite 52 Sicherung defekt Sicherungen pr fen siehe Seite 164 Zu hohe Last Maximale Tragf higkeit beachten siehe Typenschild Deichsel beim Einschalten des Flurf rderzeugs nicht in Bremsstellung bei CanDis O erscheint Ereignismeldung E 0914 Deichsel in oberen oder unteren Bremsbereich schwenken siehe Seite 90 Taster Lastaufnahmemittel Heben Taster Lastaufnahmemittel Sen
10. 07 15 DE Bedienung Sicherheitsbestimmungen f r den Betrieb des Flurf rderzeugs Fahrerlaubnis Das Flurf rderzeug darf nur von Personen benutzt werden die in der F hrung ausgebildet sind dem Betreiber oder dessen Beauftragten ihre F higkeiten im Fahren und Handhaben von Lasten nachgewiesen haben und von ihm ausdr cklich mit der F hrung beauftragt sind gegebenenfalls sind nationale Vorschriften zu beachten Rechte Pflichten und Verhaltensregeln f r den Bediener Der Bediener muss ber seine Rechte und Pflichten unterrichtet in der Bedienung des Flurf rderzeugs unterwiesen und mit dem Inhalt dieser Betriebsanleitung vertraut sein Bei Flurf rderzeugen die im Mitg ngerbetrieb verwendet werden sind bei der Bedienung Sicherheitsschuhe zu tragen Verbot der Nutzung durch Unbefugte Der Bediener ist w hrend der Nutzungszeit f r das Flurf rderzeug verantwortlich Der Bediener muss Unbefugten verbieten das Flurf rderzeug zu fahren oder zu bet tigen Es d rfen keine Personen mitgenommen oder gehoben werden Besch digungen und M ngel Besch digungen und sonstige M ngel am Flurf rderzeug oder Anbauger t sind sofort dem Vorgesetzten zu melden Betriebsunsichere Flurf rderzeuge z B abgefahrene R der oder defekte Bremsen d rfen bis zu ihrer ordnungsgem en Instandsetzung nicht eingesetzt werden Reparaturen Ohne Genehmigung und ohne besondere Ausbildung darf der Bediener keine Reparaturen oder Ver nder
11. Automatisches Ausschalten des Flurf rderzeugs berpr fen Filurf rderzeug mit g ltigem Bedienercode einschalten siehe Betriebsbereitschaft mit der Bedientastatur CanCode herstellen auf Seite 116 Nach Eingabe des g ltigen Bedienercodes leuchtet die LED 80 gr n das eingestellte Fahrprogramm wird durch Aufleuchten der entsprechenden LEDs 76 77 78 angezeigt und das Flurf rderzeug ist eingeschaltet e Keine Fahr Lenk und Hydraulikbewegungen mit dem Flurf rderzeug ausf hren e Warten bis sich das Flurf rderzeug nach Ablauf der eingestellten Zeitspanne automatisch abschaltet Flurf rderzeug ist ausgeschaltet und die LED 80 leuchtet rot 127 128 Fehleranzeigen bei der Einstellung des automatischen Abschaltens des Flurf rderzeugs Bei folgenden Ereignissen blinkt die LED 80 rot Ursache Abhilfema nahme Eingegebene Abschaltzeit Flurf rderzeug ausschalten siehe liegt au erhalb des Flurf rderzeug mit der Bedientastatur Wertebereichs CanCode ausschalten auf Seite 116 Eingabe wiederholen dabei darauf achten dass die Eingabe innerhalb des Wertebereichs liegt Voreingestellte Abschaltzeit O Automatisches Abschalten des Flurf rderzeugs ist werksseitig aktviert Die Abschaltzeit ist werksseitig auf 5 Minuten voreingestellt Bei Bedarf kann die Voreinstellung umgestellt werden 07 15 DE 07 15 DE 8 2 11 W Fahrprogramm zuordnen Die Fahrprogramme si
12. Wartung Bleibatterien mit verschlossenen Panzerplattenzellen PzV und PZV BSa ee en a aa aaa ao raai Wassernachf llsystem Aquamatik uuunessssessessenssnnnennnennnenennnennennnnnn Aufbau Wassernachf llsystem Wasserdruck Bef lld ter 2 0 20 2 22 ecke ee entre Wasserqaualit ti nunenhares e Ben a ea aa e ranee aeaee Batterieverschlauchung Betriebstemperatur 00u0444444444440nnnnnnnnnnnnnnnnnannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn Reinigungsma nahmen u42224400s220snennennennennnnnnennnnnennnnennennnnnennn Servicemobil Elektrolytumw lzung EUW ueueeessssnessssunssnnnnnnnnnnennnnnnnnennennnennennnnnnnnnn Funktionsbeschreibung 444444400nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn Reinigung von Batterien Lagerung der Batterie 444444ssnunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn St r ngshilfe rn ar een engtender nennen E Entsorgung rn energie 3q 420 07 13 DE A Traktionsbatterie 1 Bestimmungsgem e Verwendung Bei Nichtbeachtung der Betriebsanleitung bei Reparatur mit nicht originalen Ersatzteilen eigenm chtigen Eingriffen Anwendung von Zus tzen zum Elektrolyten erlischt der Gew hrleistungsanspruch Hinweise f r die Aufrechterhaltung der Schutzart w hrend des Betriebes f r Batterien gem Ex I und Ex Il beachten siehe zugeh rige Bescheinigung 2 Typenschild m 48V 5P28775 tere 4012012
13. Bist beim ELH 2415 2425 eine Kennlinie eingestellt die vom Ladeger t nicht unterst tzt wird leuchtet die Ladeanzeige dauerhaft rot gt Alle anderen Kennlinien 2 8 sperren das Ladeger t bzw die Batterie wird nicht geladen 07 15 DE 07 15 DE 4 2 3 Laden der Batterie Starten des Ladevorgangs mit integriertem Ladeger t Netzanschluss ELG Netzspannung 230 V 110 V 10 15 Netzfrequenz 50 Hz 60 Hz Netzanschluss ELH Netzspannung 230 V 115 V 15 10 Netzfrequenz 50 Hz 60 Hz Netzkabel und Netzstecker 17 des Ladeger ts sind in der Fronthaube oder im Batterieraum 53 integriert Batterie laden Voraussetzungen Flurf rderzeug gesichert abstellen siehe Flurf rderzeug gesichert abstellen auf Seite 80 Batterie freilegen siehe Batterie freilegen auf Seite 51 Richtiges Ladeprogramm am Ladeger t eingestellt Vorgehensweise Gegebenenfalls vorhandene Isoliermatte von der Batterie entfernen Batteriestecker muss eingesteckt bleiben Netzstecker 17 in eine Netzsteckdose stecken Schalter NOTAUS nach oben ziehen Die blinkende LED zeigt den Ladezustand oder eine St rung an Blinkcodes siehe Tabelle LED Anzeige Batterie wird geladen Befindet sich der Netzstecker 17 am Netz sind alle elektrischen Funktionen des Flurf rderzeugs unterbrochen elektrischer Losfahrschutz Es ist kein Betrieb des Flurf rderzeugs m glich 59 60 B
14. ASt Pere macnvp 2288 22880 imm i ite 4 8 ASi ae nach vo 223899 2238 mm Wa Radana gehoben 17989 17089 Im 1 Werte f r Standardhubger st 280 ZT 2 min max 3 DZ x 42 mm 11 42 mm I2 42 mm 4 Deichsel in aufrechter Stellung Langsamfahrt 5 16 1200 b12 800 6 I6 1150 b12 1200 Gabeln stehen ber 7 Diagonal nach VDI 368 mm 8 Diagonal nach VDI 204 mm 9 gesenkt 54 mm 29 4 3 Gewichte EJC 214 EJC 214 M L Eigengewicht inklusive Batterie 1039 1120 kg Achslast mit Last vorn hinten inklusive Batterie Achslast ohne Last vorn hinten inklusive Batterie Batteriegewicht 243 288 kg 794 1645 850 1670 kg 7211318 762 358 kg EJC 216 EJC 216 EJC 220 M L Eigengewicht inklusive Batterie 1044 1125 1207 kg Achslast mit Last vorn hinten Inklusive Batterie 814 1830 870 1855 878 2329 kg Achslast ohne Last vorn hinten inklusive Batterie 724 320 764 361 805 402 kg Batteriegewicht 243 288 288 kg EJC 212z EJC 214z Eigengewicht inklusive Batterie 1180 1240 kg Achslast mit Last vorn hinten 1105 1275 1180 1460 kg inklusive Batterie Achslast ohne Last vorn hinten 840 340 880 360 kg inklusive Batterie Batteriegewicht 300 300 kg EJC 216z EJC 220z Eigengewicht inklusive Batterie 1260 1330 kg Achslast mit Last vorn hinten 1250 1610 1230 21
15. An un bersichtlichen Stellen nur mit Einweiser fahren An Gef llen und Steigungen die Last immer bergseitig transportieren niemals quer befahren oder wenden 101 4 9 6 DI DI W 102 Zwei palettierte Lasten nacheinander absetzen Nur beim EJC 212z 214z 216z 220z Nur bei Option Doppelstock Lasten d rfen nicht auf Verkehrs und Fluchtwegen nicht vor Sicherheitseinrichtungen und nicht vor Betriebseinrichtungen die jederzeit zug nglich sein m ssen abgestellt werden Voraussetzungen Lagerstelle f r Lagerung der Last geeignet Vorgehensweise Flurf rderzeug vorsichtig an die erste Lagerstelle heranfahren Radarme senken bis die Last steht Radarme vorsichtig aus der Palette fahren e Lastaufnahmemittel senken siehe Last transportieren auf Seite 98 Flurf rderzeug vorsichtig an die zweite Lagerstelle heranfahren Lastaufnahmemittel senken Um Last und Lastaufnahmemiittel nicht zu besch digen hartes Absenken der Last vermeiden Lastaufnahmemittel soweit absenken dass das Lastaufnahmemiittel von der Last frei ist siehe Seite 94 e Lastaufnahmemittel vorsichtig aus der Palette fahren Beide Paletten sind abgesetzt 07 15 DE 07 15 DE 4 10 Verwendung als Hubarbeitstisch Das Lastaufnahmemittel kann zur Verwendung als Hubarbeitstisch bei ausgeschaltetem Flurf rderzeug in angehobener Position bleiben solange sich der Bediener in unmittelbarer N he des Flurf rderzeugs aufh l
16. Vor Beginn der Reinigungsarbeiten Batteriestecker ziehen gt Vor Beginn der Reinigungsarbeiten s mtliche Sicherheitsma nahmen treffen die Funkenbildung z B durch Kurzschluss ausschlie en Gefahr von Bauteilbesch digungen beim Reinigen des Flurf rderzeugs Die Reinigung mit Hochdruckreiniger kann Fehlfunktionen durch Feuchtigkeit hervorrufen gt Vor dem Reinigen des Flurf rderzeugs mit Hochdruckreiniger alle Baugruppen Steuerungen Sensoren Motoren usw der elektronischen Anlage sorgf ltig abdecken gt Reinigungsstrahl des Hochdruckreinigers nicht auf die Kennzeichnungsstellen halten um die Kennzeichnungsstellen nicht zu besch digen siehe Kennzeichnungsstellen und Typenschilder auf Seite 33 gt Flurf rderzeug nicht mit Dampfstrahl reinigen 157 158 Reinigen des Flurf rderzeugs Voraussetzungen Flurf rderzeug f r Wartungs und Instandhaltungsarbeiten vorbereiten siehe Flurf rderzeug f r Wartungs und Instandhaltungsarbeiten vorbereiten auf Seite 154 Ben tigtes Werkzeug und Material Wasserl sliche Reinigungsmittel Schwamm oder Lappen Vorgehensweise Flurf rderzeug mit wasserl slichen Reinigungsmitteln und Wasser oberfl chlich reinigen Zur Reinigung einen Schwamm oder Lappen verwenden Folgende Bereiche besonders reinigen e Scheibe n e leinf ll ffnungen und deren Umgebung e Schmiernippel vor Schmierarbeiten Flurf rderzeug nach der Reinigung trocknen z B m
17. digung Funktion und festen Sitz pr fen Fahren Ww c 1 R der auf Verschlei und Besch digungen pr fen Rahmen und Aufbau Ww c 1 T ren und oder Abdeckungen pr fen 2 Lesbarkeit Vollst ndigkeit und Plausibilit t der Beschilderung o pr fen 3 Schutzscheibe Schutzgitter auf Besch digungen pr fen J Hyd Bewegungen w c 1 Schmierung der Lastketten pr fen gegebenenfalls Lastketten o schmieren 2 Funktion der Hydraulikanlage pr fen 3 Hydraulik lstand pr fen gegebenenfalls korrigieren 4 Gabelzinken oder Lastaufnahmemittel auf Verschlei und o Besch digungen pr fen Lenken c 1 R ckstellfunktion der Deichsel pr fen ez 175 11 2 Kundendienst 11 2 1 Serienausstattung Bremsen 1 Funktion der Bremsen pr fen 2 L ftspalt der Magnetbremse pr fen eoou Elektrik 1 Kabel und Motorbefestigung pr fen Warn und Sicherheitseinrichtungen gem der Betriebsanleitung pr fen Funktion der Anzeigen und Bedienelemente pr fen Funktion des Schalters NOTAUS pr fen Schaltsch tze und oder Relais pr fen Sicherungen auf richtigen Wert pr fen Kohleb rsten pr fen gegebenenfalls ersetzen Hinweis Beim Austausch der Kohleb rsten den Motor mit Druckluft reinigen Rahmenschluss Pr fung durchf hren o lo Jo oa PP w N Elektrische Verdrahtung auf Besch digung Isolationssch den Ans
18. en der Batteriehaube Netzkabel nicht quetschen gt Festgestellte M ngel unverz glich dem Vorgesetzten mitteilen gt Zust ndigen Kundendienst informieren gt Defektes Flurf rderzeug kennzeichnen und stilllegen Flurf rderzeug erst nach Lokalisierung und Behebung des Defektes wieder in Betrieb nehmen HINWEIS Sachbesch digung durch unsachgem e Nutzung des integrierten Ladeger ts Das integrierte Ladeger t bestehend aus Batterieladeger t und Batteriecontroller darf nicht ge ffnet werden Bei St rungen ist der Kundendienst des Herstellers zu verst ndigen gt Das Ladeger t darf nur f r die von Jungheinrich ausgelieferten Batterien oder nach dem Anpassen durch den Kundendienst des Herstellers f r andere Batterien die f r das Flurf rderzeug zugelassen sind genutzt werden gt Das Tauschen mit anderen Flurf rderzeugen ist nicht zul ssig gt Die Batterie nicht an zwei Ladeger te gleichzeitig anschlie en 07 15 DE 07 15 DE 4 2 1 DI DI Einstellung der Ladekennlinie ELG 2430 f r Flurf rderzeuge bis M rz April 2014 Werkseitig wird bei Auslieferung des Flurf rderzeugs ohne Batterie die Position O eingestellt An den Stecker 52 kann ein Batterieentladeanzeiger eine Lade Entladeanzeige ein CanDis oder eine bipolare LED angeschlossen werden gt Netzstecker vor Einstellung der entsprechenden Lad
19. industrieller und gewerblicher Umgebung berwiegend im K hlhaus Das Flurf rderzeug darf das K hlhaus nur kurzzeitig zur Last bergabe verlassen Zul ssiger Temperaturbereich 28 C bis 25 C Maximale Luftfeuchte 95 nicht kondensierend Betauung ist nur zul ssig wenn das Flurf rderzeug anschlie end vollst ndig abtrocknen kann Im Tiefk hlbereich unterhalb von 10 C ist das Flurf rderzeug permanent zu betreiben und darf h chstens 15 Minuten gesichert abgestellt werden Laden der Batterie ist unterhalb von 5 C nicht zul ssig HINWEIS Besch digung der Batterie Bei niedrigem Ladestand kann es bei zunehmender tiefer Abk hlung zur Besch digung der Batterie kommen gt Bei niedrigem Ladestand den Einsatz im Bereich von 28 C bis 5 C unbedingt vermeiden gt Bei niedrigem Ladestand den Einsatz im Bereich 5 C bis 5 C nach M glichkeit vermeiden gt Batterie laden siehe Batterie laden auf Seite 52 13 14 Verpflichtungen des Betreibers Betreiber im Sinne dieser Betriebsanleitung ist jede nat rliche oder juristische Person die das Flurf rderzeug selbst nutzt oder in deren Auftrag es genutzt wird In besonderen F llen z B Leasing Vermietung ist der Betreiber diejenige Person die gem den bestehenden vertraglichen Vereinbarungen zwischen Eigent mer und Bediener des Flurf rderzeugs die genannten Betriebspflichten wahrzunehmen hat Der Betreiber muss sicherstellen da
20. verwendet werden gt Ein Wechsel der Batterieausstattung ist nur mit Zustimmung von Jungheinrich zul ssig gt Beim Wechsel bzw Einbau der Batterie ist auf ihren festen Sitz im Batterieraum des Flurf rderzeugs zu achten Die Verwendung von herstellerseitig nicht freigegebenen Batterien ist strikt untersagt Vor allen Arbeiten an den Batterien muss das Flurf rderzeug gesichert abgestellt werden siehe Flurf rderzeug gesichert abstellen auf Seite 80 07 15 DE 07 15 DE Batterietypen Je nach Ausf hrung wird das Flurf rderzeug mit unterschiedlichen Batterietypen best ckt Die nachfolgende Tabelle zeigt unter Angabe der Kapazit t welche Kombination als Standard vorgesehen ist EJC 214 216 Batterietyp Kapazit t Ah min Gewicht max Abmessungen kg mm 24 V Batterie 3 PzB 225 200 646X207X583 24 V Batterie 3 PzB 300 238 646X207X686 24 V Batterie 3 PzV BS 255 wf 238 646X207X686 24 V Batterie 3 PzS 270 243 624X284X537 24 V Batterie 3 PZS 240 wf 243 624X284X537 24 V Batterie 3 PzS 375 273 624X284X628 24 V Batterie 3 PzV 300 wf 273 624X284X628 24 V Batterie 3 PzS 375 Lib Silver 273 624X284X628 24 V Batterie 3 PzM 270 243 624X284X537 24 V Batterie 3 PzMB 270 238 646X207X686 24 V Batterie 3 PzM 375 273 624X284X628 24 V Batterie 3 PZVB 243 238 646X207X686 24 V Batterie 3 PZV 261 243 624
21. 4 ER EL mz his 170 y gt I i gt 24 07 15 DE EJC 212z 214z 216z 220z 3A 9420 25 26 Bezeichnung EJC 214 EJC 214 M L h1 Bauh he 1950 1950 mm h2 Freihub 100 100 mm h3 Hub 2900 2900 mm h4 ausgefahrene Masth he 3375 3375 mm h13 Lastgabel gesenkt 90 90 mm h14 Deichselh he in Fahrstellung 2 850 1305 850 1305 Imm x Lastabstand 689 689 mm y Radstand 1277 1357 mm 11_ Flurf rderzeugl nge 3 1908 1988 mm I2 Vorderbaul nge 3 758 838 mm b1 Flurf rderzeugbreite 800 800 mm b5 Gabelau enabstand 570 570 mm b10 Spurweite vorn 507 507 mm b11 Spurweite hinten 400 400 mm m2 Bodenfreiheit 30 30 mm En Gabelzinkenma e 56 185 1150 56 185 1150 mm i ite 9 5 Ast En las nach vo 2199 2279 mm i ite 4 ASt OS DOE nach vo 2149 2229 mm 004 Wa eo 1498 1968 Pan 1 Werte f r Standardhubger st 290 ZT 2 min max 3 DZ x 42 mm 11 42 mm I2 42 mm Deichsel in aufrechter Stellung Langsamfahrt I6 1200 b12 800 I6 1150 b12 1200 Gabeln stehen ber Diagonal nach VDI 138 mm Diagonal nach VDI 215 mm 07 15 DE 07 15 DE Bezeichnung EJC 216 EJC 216 EJC 220 M L h1 Bauh he 1950 1950 2
22. 84 und Stopp 85 zu leuchten beginnen ist je nach Batterietyp unterschiedlich 143 8 6 1 8 6 2 DI 8 6 3 8 6 4 8 7 144 Entladew chter Funktion Wenn das Symbol Stopp 85 leuchtet ist die Entladegrenze erreicht Bei aktivierter Entladew chter Funktion werden die Z N Ill u0 i Hubbewegungen abgeschaltet Das Fahren und 82 az I 83 Senken ist weiterhin m glich 84 A 5 8 85 Die Hubbewegungen werden erst wieder Loo T opoopo a 87 freigegeben wenn die Batterie zu 70 geladen ist 86 F Z W Betriebsstunden Anzeige Der Anzeigebereich der Betriebsstunden liegt zwischen 0 0 und 99 999 0 Stunden Die Anzeige 87 ist hinterleuchtet Bei wartungsfreien Batterien erscheint das Symbol T 86 in der Betriebsstunden Anzeige Bei Sonderbatterien erscheint das Symbol T 86 blinkend in der Betriebsstunden Anzeige Ereignismeldungen Die Betriebsstunden Anzeige wird auch f r die Anzeige von Ereignismeldungen genutzt Die Ereignismeldungen berschreiben die Betriebsstunden Anzeige Die Ereignismeldung beginnt mit einem E f r Ereignis und einer vierstelligen Ereignisnummer Die Ereignismeldung wird angezeigt solange die St rung vorliegt Liegen mehrere Ereignismeldungen vor werden diese nacheinander angezeigt Die meisten Ereignismeldungen f hren zum Ausl sen eines Notstopps Abhilfema nahmen siehe St rungshilfe auf S
23. Anforderungen 32 Kennzeichnungsstellen und Typenschilder 33 Kennzeichnungsstellen 33 Typenschild 244440000044nnnnnnnneennnnnnn 34 Tragf higkeitsschild des Flurf rderzeugs 35 Windlasten us422444Bn nennen ennnnennennnnn nn 38 Tragf higkeitsschild Stapel und Transportbetrieb 38 Tragf higkeitsschild Stapel Transport und Doppelstockbetrieb 39 Transport und Erstinbetriebnahme 41 Kranverladung u 22 re Asian 41 Transport ran erregen E ehren 43 Erstinbetriebnahme uu 2444444s24nennsnnnnnennnnnnnnennnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnn nn 45 ws VOPPPrPODND Na 5 1 Batterie Wartung Aufladung Wechsel 47 Sicherheitsbestimmungen im Umgang mit S urebatterien 47 Batterietypen 49 Batterie freilegen 2 2 Benni 51 Battere lad ni 22 0 ee emailen 52 Batterie laden mit station rem Ladeger t 53 Batterie laden mit integriertem Ladeger t O 54 Batterie aus und einbauen 62 Batteriewechsel nach oben 63 Batterieentnahme zur Seite 65 Bedienung rar 2er es 69 Sicherheitsbestimmungen f r den Betrieb des Flurf rderzeugs 69 Beschreibung der Anzeige und Bedienelemente 00 71 Batterieentladew chter u 22444n44nnnennennnnnnnnnnnennnnnnnnnennnnennnnnnnnn nn 75 Batterieentladeanze
24. Bediener muss sicherstellen dass w hrend des Be und Entladevorganges die Verladerampe oder Ladebr cke nicht entfernt oder gel st wird Beschaffenheit der zu transportierenden Last Der Bediener muss sich vom ordnungsgem en Zustand der Lasten berzeugen Es d rfen nur sicher und sorgf ltig aufgesetzte Lasten bewegt werden Besteht die Gefahr dass Teile der Last kippen oder herabfallen k nnen sind geeignete Schutzma nahmen zu treffen Fl ssige Lasten m ssen gegen Herausschwappen gesichert sein Unfallgefahr durch elektromagnetische St rungen Starke Magneten k nnen elektronische Bauteile z B Hall Sensoren st ren und so Unf lle verursachen gt Keine Magneten im Bedienbereich des Flurf rderzeugs mitf hren Ausnahmen bilden handels bliche schwache Haftmagneten zum Befestigen von Notizzetteln 07 15 DE 07 15 DE 4 2 NOTAUS Unfallgefahr durch maximale Abbremsung Bei Bet tigung des Schalters NOTAUS w hrend der Fahrt wird das Flurf rderzeug mit maximaler Bremsleistung bis zum Stillstand abgebremst Dabei kann die aufgenommene Last von dem Lastaufnahmemittel rutschen Es besteht erh htes Unfall und Verletzungsrisiko gt Den Schalter NOTAUS nicht als Betriebsbremse verwenden gt Den Schalter NOTAUS w hrend der Fahrt nur im Gefahrenfall verwenden Unfallgefahr durch defekten oder nicht zug nglichen Schalter NOTAUS Aufgrund eines defekten oder nicht zug nglichen Schalter NOTAUS besteht Unfallgefahr
25. Deichsel zu langsam oder gar nicht in die Bremsstellung muss das Flurf rderzeug bis zur Feststellung und Beseitigung der Ursache stillgelegt werden gt Kundendienst des Herstellers benachrichtigen 85 4 4 86 Fahren Kollisionsgefahr beim Betrieb des Flurf rderzeugs Der Betrieb des Flurf rderzeugs mit ge ffneten Hauben kann zu Kollisionen mit Personen und Gegenst nden f hren gt Flurf rderzeug nur mit geschlossenen und ordnungsgem verriegelten Hauben betreiben gt Beim Fahren durch Pendeltore o darauf achten dass die Torfl gel nicht den Auffahrsicherheitstaster bet tigen Voraussetzungen Flurf rderzeug in Betrieb nehmen siehe Flurf rderzeug f r den Betrieb vorbereiten auf Seite 77 Vorgehensweise Deichsel 13 in Fahrbereich F neigen Fahrtrichtung mit dem Fahrschalter 5 regeln e Fahrschalter 5 langsam in Lastrichtung 3 drehen Fahren in Lastrichtung Fahrschalter 5 langsam in Antriebsrichtung 2 drehen Fahren in Antriebsrichtung Fahrgeschwindigkeit mit dem Fahrschalter 5 regeln e Je weiter der Fahrschalter 5 gedreht wird desto h her ist die Geschwindigkeit Fahrgeschwindigkeit durch Weiter oder Zur ckdrehen des Fahrschalters 5 regeln Nach Loslassen des Fahrschalters 5 kehrt dieser automatisch in die Nulllage 0 zur ck und das Flurf rderzeug wird abgebremst Die Bremse wird gel st und das Flurf rderzeug nimmt Fahrt in die gew hlte Richt
26. Die Last darf nicht mehr als 50 mm ber die Spitzen des Lastaufnahmenmittels hinausragen Lastaufnahmemittel heben bis gew nschte Hubh he erreicht ist siehe Seite 93 Last wird gehoben HINWEIS Gefahr von Materialsch den am Hydraulikaggregat Nach Erreichen des mechanischen Endanschlages des Lastaufnahmemittels die Taste Lastaufnahmemittel heben nicht mehr bet tigen Anderenfalls besteht die Gefahr von Materialsch den am Hydraulikaggregat Die Hub und Senkgeschwindigkeit kann ber den Tastenweg ca 8 mm stufenlos reguliert werden Kurzer Tastenweg Langsam Heben Senken Langer Tastenweg Schnell Heben Senken Nur beim EJC 212z 214z 216z 220z Mit angehobenem Niederhub Radarmhub d rfen Lasten bis 1800 mm Hubh he ein und ausgelagert werden F r Hubh hen ber 1800 mm muss der Niederhub Radarmhub abgesenkt werden Aufnehmen von zwei palettierten Lasten bereinander ist nur bei entsprechender optionaler Ausstattung erlaubt siehe Zwei palettierte Lasten aufnehmen auf Seite 100 97 4 9 2 Last transportieren Voraussetzungen Last ordnungsgem aufgenommen Hubger st f r ordnungsgem en Transport abgesenkt ca 150 500 mm ber dem Boden Fahren mit angehobener Last gt 500 mm ist verboten Im Doppelstockbetrieb O Lastaufnahmemittel soweit wie m glich abgesenkt jedoch ohne die untere Last zu ber hren siehe Seite 101 Einwandfreie Bodenbeschaffenheit Vo
27. In Gefahrensituation kann der Bediener das Flurf rderzeug durch Bet tigung des Schalters NOTAUS nicht rechtzeitig zum Stehen bringen gt Die Funktion des Schalters NOTAUS darf nicht durch Gegenst nde beeintr chtigt werden Festgestellte M ngel am Schalter NOTAUS unverz glich dem Vorgesetzten mitteilen gt Defektes Flurf rderzeug kennzeichnen und stilllegen Flurf rderzeug erst nach Lokalisierung und Behebung des Defekts wieder in Betrieb nehmen 84 Schalter NOTAUS dr cken Vorgehensweise Schalter NOTAUS 9 dr cken Alle elektrischen Funktionen sind abgeschaltet Das Flurf rderzeug wird bis zum Stillstand abgebremst Schalter NOTAUS nur im Gefahrenfall dr cken Schalter NOTAUS l sen Vorgehensweise Schalter NOTAUS 9 durch Ziehen wieder entriegeln Alle elektrischen Funktionen sind eingeschaltet das Flurf rderzeug ist wieder betriebsbereit vorausgesetzt das Flurf rderzeug war vor dem Bet tigen des Schalters NOTAUS betriebsbereit Bei Ausstattung mit CanCode und ISM Zugangsmodul ist das Flurf rderzeug weiterhin ausgeschaltet 07 15 DE 07 15 DE 4 3 Zwangsbremsung Beim Loslassen der Deichsel bewegt sich diese selbstt tig in den oberen Bremsbereich B und es erfolgt eine Zwangsbremsung Kollisionsgefahr durch defekte Deichsel Der Betrieb des Flurf rderzeugs mit defekter Deichsel kann zu Kollisionen mit Personen und Gegenst nden f hren gt Bewegt sich die
28. bis die LED 80 gr n blinkt S mtliche Bedienercodes wurden gel scht O Taste 81 bet tigen Flurf rderzeug ist ausgeschaltet und die LED 80 leuchtet rot berpr fen ob die Bedienercodes gel scht wurden Fiurf rderzeug mit einem ehemaligen Bedienercode einschalten siehe Betriebsbereitschaft mit der Bedientastatur CanCode herstellen auf Seite 116 Nach Eingabe des Bedienercodes blinkt die LED 80 rot und das Flurf rderzeug bleibt ausgeschaltet O Taste 81 bet tigen Flurf rderzeug ist weiterhin ausgeschaltet und die LED 80 leuchtet rot 125 8 2 9 126 L nge des neuen Mastercodes 4 6 stellig festlegen und Bedienercodes hinzuf gen Der Mastercode ist werkseitig auf vierstellige Eingabe eingestellt Bei Bedarf kann der vierstellige Mastercode auf f nfstellige oder sechsstellige Eingabe umgestellt werden Bevor die L nge des Mastercodes ge ndert werden kann m ssen s mtliche Bedienercodes gel scht werden Die L nge des Bedienercodes 4 6 stellig richtet sich grunds tzlich nach der L nge des Mastercodes 76 77 78 Voraussetzungen Betriebsbereitschaft herstellen siehe Betriebsbereitschaft mit der Bedientastatur CanCode herstellen auf Seite 116 Vorgehensweise e S mtliche Bedienercodes l schen siehe S mtliche Bedienercodes l schen auf Seite 125 Neuen Mastercode 4 6 stellig eingeben siehe Mastercode ndern auf Seite 117 Bedienercod
29. den daf r vorgesehenen Stellen gelagert werden Das Flurf rderzeug darf ausschlie lich in Arbeitsbereichen bewegt werden in denen ausreichend Beleuchtung vorhanden ist um eine Gef hrdung von Personen und Material zu verhindern F r den Betrieb des Flurf rderzeugs bei unzureichenden Lichtverh ltnissen ist eine Zusatzausstattung erforderlich Die zul ssigen Fl chen und Punktbelastungen der Fahrwege d rfen nicht berschritten werden An un bersichtlichen Stellen ist die Einweisung durch eine zweite Person erforderlich Verhalten beim Fahren Der Bediener muss die Fahrgeschwindigkeit den rtlichen Gegebenheiten anpassen Langsam fahren muss der Bediener z B in Kurven an und in engen Durchg ngen beim Durchfahren von Pendelt ren an un bersichtlichen Stellen Der Bediener muss stets sicheren Bremsabstand zu vor ihm fahrenden Fahrzeugen halten und das Flurf rderzeug stets unter Kontrolle haben Pl tzliches Anhalten au er im Gefahrfall schnelles Wenden berholen an gef hrlichen oder un bersichtlichen Stellen ist verboten Ein Hinauslehnen oder Hinausgreifen aus dem Arbeits und Bedienbereich ist verboten Sichtverh ltnisse beim Fahren Der Bediener muss in Fahrtrichtung schauen und immer einen ausreichenden berblick ber die von ihm befahrene Strecke haben Werden Lasten transportiert die die Sicht beeintr chtigen so muss das Flurf rderzeug entgegen der Lastrichtung fahren Ist dies nicht m glich muss eine zw
30. der Betriebsanleitung des Ladeger ts starten Batterie wird geladen Batterieladung beenden Betriebsbereitschaft wieder herstellen HINWEIS Bei unterbrochenem Ladevorgang steht nicht die ganze Batteriekapazit t zur Verf gung Voraussetzungen Batterie ist vollst ndig geladen Vorgehensweise Ladevorgang entsprechend der Betriebsanleitung des Ladeger ts beenden Batteriestecker 49 vom Ladekabel 50 des station ren Ladeger ts trennen Batteriestecker 49 mit Flurf rderzeug verbinden Flurf rderzeug ist wieder betriebsbereit 53 4 2 Batterie laden mit integriertem Ladeger t O 54 N GEFAHR Stromschlag und Brandgefahr Besch digte und ungeeignete Kabel k nnen zum Stromschlag und durch berhitzung zum Brand f hren gt Nur Netzkabel mit einer maximalen Kabell nge von 30 m benutzen Die regionalen Bedingungen sind zu beachten gt Kabelrolle bei Benutzung komplett abrollen gt Nur Originalnetzkabel des Herstellers verwenden Isolationsschutzklassen und die Best ndigkeit gegen ber S uren und Laugen muss dem Netzkabel des Herstellers entsprechen gt Der Ladestecker muss bei Benutzung trocken und sauber sein Gefahr durch Besch digungen am integrierten Ladeger t oder spannungsf hrenden Anbauteilen Besch digungen am integrierten Ladeger t oder spannungsf hrenden Anbauteilen Netzkabel Stecker k nnen einen Kurzschluss oder Stromschlag verursachen gt Beim Schlie
31. f r K hlhauseinsatz 16 O Integriertes Ladeger t 9 Schalter NOTAUS 17 O Netzstecker Einbauladeger t 10 Batteriehaube 18 Dokumententasche 11 Lastaufnahmemittel Aufbewahren der o Doppelstockbetrieb nur beim POT GOPAN EIUD9 EJC 212z 214z 216z 220z 19 Antriebsrad 12 Taster Langsamfahrt 20 Fronthaube 13 Deichsel 21 St tzrad Standardausf hrung O Option 07 15 DE 07 15 DE 3 2 Funktionsbeschreibung Sicherheitseinrichtungen Eine geschlossene glatte Flurf rderzeugkontur mit runden Kanten erm glicht eine sichere Handhabung des Flurf rderzeugs Die R der sind von einem stabilen Rammschutz umkleidet Die lange Deichsel sorgt f r gr ten Sicherheitsabstand zum Flurf rderzeug Beim Loslassen oder im Gefahrenfall dr ckt eine Gasdruckfeder die Deichsel nach oben und somit in Bremsstellung Der Auffahrsicherheitstaster im Deichselkopf reagiert auf K rperkontakt die Fahrtrichtung wird umgeschaltet das Flurf rderzeug f hrt vom Bediener weg Mit dem Schalter NOTAUS werden in Gefahrensituationen alle elektrischen Funktionen au er Betrieb gesetzt Die Schutzscheibe oder das Schutzgitter O sch tzen den Bediener vor sich bewegenden Teilen des Hubger sts und vor durchrutschenden Lasten Notstopp Sicherheitskonzept Der Notstopp wird von der Fahrsteuerung ausgel st Nach jedem Einschalten des Flurf rderzeugs f hrt das System eine Selbstdiagnose durch Elektrische L
32. gibt beim Laden ein Gemisch aus Sauerstoff und Wasserstoff Knallgas ab Die Gasung ist ein chemischer Prozess Dieses Gasgemisch ist hoch explosiv und darf nicht entz ndet werden gt Ladeger t und Batterie nur bei ausgeschaltetem Ladeger t und Flurf rderzeug verbinden oder trennen gt Ladeger t muss bez glich Spannung Ladekapazit t und Batterietechnologie auf die Batterie abgestimmt sein gt Kabel und Steckverbindungen vor dem Ladevorgang auf sichtbare Sch den pr fen gt Raum in dem das Flurf rderzeug geladen wird ausreichend l ften gt Oberfl chen der Batteriezellen m ssen w hrend des Ladevorganggs freiliegen um eine ausreichende L ftung zu gew hrleisten siehe Betriebsanleitung des Flurf rderzeugs Kapitel D Batterie laden gt Beim Umgang mit Batterien darf nicht geraucht und kein offenes Feuer verwendet werden gt Im Bereich des zum Aufladen abgestellten Flurf rderzeugs d rfen sich im Abstand von mindestens 2000 mm keine brennbaren Stoffe oder funkenbildende Betriebsmittel befinden gt Brandschutzmittel sind bereitzustellen gt Keine metallischen Gegenst nde auf die Batterie legen gt Den Sicherheitsbestimmungen des Batterie und des Ladestationsherstellers unbedingt Folge leisten HINWEIS Batterie darf nur mit Gleichstrom geladen werden Alle Ladeverfahren nach DIN 41773 und DIN 41774 sind zul ssig 07 13 DE 07 13 DE Beim Laden steigt die Elektrolyttemperatur um ca 10
33. higkeitsschilder Anschlagpunkte und Typenschilder m ssen stets lesbar sein ggf sind sie zu erneuern 5 1 Kennzeichnungsstellen Pos Bezeichnung 22 Anschlagspunkte f r Kranverladung Bei ZZ Hubger st in der Mitte 23 Verbotsschild Nicht unter die Lastaufnahme treten 24 Verbotsschild Nicht durch das Hubger st greifen 25 Tragf higkeitsschild Flurf rderzeug 26 Seriennummer 27 Typenschild Flurf rderzeug 28 Tragf higkeitsschild Stapel und Transportbetrieb bzw Stapel Transport und Doppelstockbetrieb O 33 Pos Bezeichnung 29 Verbotsschild Mitfahren verboten 30 Pr fplakette 31 Schild K hlhaus Ausf hrung O 32 Bezeichnung des Flurf rderzeugs 33 Typenschild Batterie 5 2 Typenschild Die Abbildung zeigt die in den EU Mitgliedsl ndern standardm ige Ausf hrung In anderen L ndern kann die Ausf hrung des Typenschilds abweichend sein 34 35 36 37 38 39 40 XX XXXX 41 XXXXXXX XXXXX XXXXXXX XXXXXXXXXXXXX XXXXXXXXXXXX L XXXXXXXXXXXXXXX XXXXXXXXXXX XXXXXXXXXXXXXX XXXXXXXXXXXX XXXXXXXXXX zm 42 XXXXXXXXXXX XXXXXXXXX XXXXXXXXXXXXXXXXX 4 XXXXXXXXXXXXXXXX S XXX
34. mindestens 1xj hrlich pr fen und ggf ersetzen gt Bei erh hten Einsatzbedingungen m ssen die Pr fintervalle angemessen verk rzt werden Bei normalen Einsatzbedingungen wird ein vorbeugender Wechsel der Hydraulikschl uche nach 6 Jahren empfohlen F r eine gefahrlose l ngere Verwendung muss der Betreiber eine Gef hrdungsbeurteilung durchf hren Die daraus resultierenden Schutzma nahmen m ssen eingehalten werden und das Pr fintervall ist angemessen zu verk rzen 07 15 DE 07 15 DE 2 5 Hubketten Unfallgefahr durch nicht geschmierte und falsch gereinigte Hubketten Hubketten sind Sicherheitselemente Hubketten d rfen keine erheblichen Verschmutzungen aufweisen Hubketten und Drehzapfen m ssen immer sauber und gut geschmiert sein gt Reinigung der Hubketten darf nur mit Paraffinderivaten erfolgen wie z B Petroleum oder Dieselkraftstoffe gt Das Reinigen von Hubketten mit Dampfstrahl Hochdruckreiniger oder chemischen Reinigern ist verboten gt Sofort nach dem Reinigen die Hubkette mit Druckluft trocknen und mit Kettenspray einspr hen gt Hubkette nur im entlasteten Zustand nachschmieren gt Hubkette besonders sorgf ltig im Bereich der Umlenkrollen schmieren 149 150 Betriebsmittel und Schmierplan Sicherer Umgang mit Betriebsmitteln Umgang mit Betriebsmitteln Betriebsmittel m ssen immer sachgem und entsprechend den Anweisungen des Herstellers verwendet werden Unsachgem er Umgang g
35. muss eine vollst ndige Pr fung des technischen Zustands in Bezug auf Unfallsicherheit durchgef hrt werden Au erdem muss das Flurf rderzeug gr ndlich auf Besch digungen untersucht werden F r die umgehende Beseitigung von M ngeln ist der Betreiber verantwortlich Endg ltige Au erbetriebnahme Entsorgung Die endg ltige und fachgerechte Au erbetriebnahme bzw Entsorgung des Flurf rderzeugs hat unter den jeweils geltenden gesetzlichen Bestimmungen des Anwenderlandes zu erfolgen Insbesondere sind die Bestimmungen f r die Entsorgung der Batterie der Betriebsmittel sowie der Elektronik und elektrischen Anlage zu beachten Die Demontage des Flurf rderzeugs darf nur durch geschulte Personen unter Einhaltung der vom Hersteller vorgeschriebenen Vorgehensweise erfolgen Humanschwingung Schwingungen die w hrend der Fahrt im Laufe des Tages auf den Bediener einwirken werden als Humanschwingungen bezeichnet Zu hohe Humanschwingungen verursachen beim Bediener langfristig gesundheitliche Sch den Um die Betreiber zu unterst tzen die Einsatzsituation richtig einzusch tzen bietet der Hersteller die Messung dieser Humanschwingungen als Dienstleistung an 07 15 DE 07 15 DE Wartung und Inspektion Unfallgefahr durch vernachl ssigte Wartung Eine Vernachl ssigung der regelm igen Wartung kann zum Ausfall des Flurf rderzeugs f hren und bildet zudem ein Gefahrenpotential f r Personen und Betrieb Ein gr ndlicher und
36. nur an den vorgegebenen Anschlagpunkten anschlagen und gegen Verrutschen sichern gt Anschlagmittel nur in der vorgeschriebenen Belastungsrichtung verwenden gt Anschlagmittel des Krangeschirrs so anbringen dass sie beim Anheben keine Anbauteile ber hren 42 Flurf rderzeug mit Kran verladen Voraussetzungen Flurf rderzeug gesichert abstellen siehe Flurf rderzeug gesichert abstellen auf Seite 80 Ben tigtes Werkzeug und Material Hebezeug Krangeschirr Vorgehensweise Krangeschirr an den Anschlagpunkten 22 anschlagen Das Flurf rderzeug kann jetzt mit einem Kran verladen werden 07 15 DE 07 15 DE Transport Unkontrollierte Bewegungen w hrend des Transports Unsachgem e Sicherung des Flurf rderzeugs und des Hubger sts w hrend des Transports kann zu schwerwiegenden Unf llen f hren gt Das Verladen ist nur durch eigens daf r geschultes Fachpersonal durchzuf hren Das Fachpersonal muss in der Ladungssicherung auf Stra enfahrzeugen und in der Handhabung mit Ladungssicherungshilfsmitteln unterwiesen sein Die korrekte Bemessung und Umsetzung von Ladungssicherungsma nahmen muss in jedem Einzelfall festgelegt werden Beim Transport auf einem LKW oder Anh nger muss das Flurf rderzeug fachgerecht verzurrt werden gt Der LKW oder Anh nger muss ber Verzurrringe verf gen gt Flurf rderzeug mit Keilen gegen unbeabsichtigte Bewegungen sichern gt Nur Zurrgurte mi
37. rderzeug gesichert abstellen siehe Flurf rderzeug gesichert abstellen auf Seite 80 Vorgehensweise Der Einbau erfolgt in umgekehrter Reihenfolge dabei auf richtige Einbaulage und richtigen Anschluss der Batterie achten Das Batteriekabel so auf den Batterietrog ablegen dass es beim Einf hren der Batterie nicht abgeschert werden kann Batterie in die Batterieaufnahme schieben Batterieverriegelung 57 bis zum Anschlag in Richtung Batterietrog dr cken Batteriestecker mit Fahrzeugstecker verbinden Quetschgefahr Beim Schlie en der Batteriehaube besteht Quetschgefahr gt Nicht zwischen Batteriehaube und Rahmen fassen Batteriehaube nur an der daf r vorgesehenen Griffmulde fassen gt Batteriehaube vorsichtig und langsam schlie en Batteriehaube schlie en Batterie ist eingebaut Nach Wiedereinbau s mtliche Kabel und Steckverbindungen auf sichtbare Sch den pr fen 07 15 DE 07 15 DE EJC 212z 214z 216z 220z Quetschgefahr Beim seitlichen Aus und Einbau der Batterie besteht Quetschgefahr gt Beim Aus und Einbau der Batterie nicht zwischen Batterie und Rahmen greifen A N Mare 58 Batterieausbau Voraussetzungen Flurf rderzeug gesichert abstellen siehe Flurf rderzeug gesichert abstellen auf Seite 80 Batterie freilegen siehe Batterie freilegen auf Seite 51 Ben tigtes Werkzeug und Material Batteriewechselstation Batteriewagen Vo
38. 00 kg inklusive Batterie Achslast ohne Last vorn hinten 900 360 920 410 kg inklusive Batterie Batteriegewicht 300 300 kg 30 07 15 DE 07 15 DE 4 4 Bereifung EJC 214 M 214 L EJC 220 216 M 216 L Reifengr e Antrieb 230 x 70 230 x 70 mm Reifengr e Lastteil Einfach Tandem 85 x 110 85 x 85 85x 85 mm St tzrad 140 x 54 140 x 54 mm R der Anzahl vorn hinten 1x 1 2 1x 1 2 x angetrieben EJC 212z 214z 216z 220z Reifengr e Antrieb 230 x 70 mm Reifengr e Lastteil Einfach Tandem 85x 95 85x75 mm St tzrad 140 x 54 mm R der Anzahl vorn hinten 1x 1 2 x angetrieben 31 4 5 4 6 4 7 32 EN Normen Dauerschalldruckpegel EJC 214 220 EJC 212z 220z 63 dB A gem EN 12053 in bereinstimmung mit ISO 4871 Der Dauerschalldruckpegel ist ein gem den Normvorgaben gemittelter Wert und ber cksichtigt den Schalldruckpegel beim Fahren beim Heben und im Leerlauf Der Schalldruckpegel wird am Fahrerohr gemessen Elektromagnetische Vertr glichkeit EMV Der Hersteller best tigt die Einhaltung der Grenzwerte f r elektromagnetische St raussendungen und St rfestigkeit sowie die Pr fung der Entladung statischer Elektrizit t gem EN 12895 sowie den dort genannten normativen Verweisungen nderungen an elektrischen oder elektronischen Komponenten und dere
39. 07 15 DE 07 15 DE 8 3 Parameter Diese Parameter sind durch den Kundendienst des Herstellers einstellbar Fahrprogramm 1 Funktion Bereich Standard Einstellwert Einstellwert Beschleunigung POTEN 2 a0 2 0 2 2 0 m s 0 4 m s Ausrollbremse 207930 2 30 2 0 2 3 3 m s 0 8 m s 20 160 100 Umkehtbraimse 0 2 1 6 m s2 1 0 m s2 Maximalgeschwindigkeit in 0 60 40 Antriebsrichtung ber Fahrschalter 0 6 0 km h 4 0 km h Maximalgeschwindigkeit in 0 60 40 Lastrichtung ber Fahrregler 0 6 0 km h 4 0 km h Fahrprogramm 2 Funktion Bereich Standard Einstellwert Einstellwert Beschleunigung ai 2 2 2 0 2 2 0 m s 0 7 m s Ausrollbremse N 2 30 2 0 2 3 3 m s 0 9 m s Maximalgeschwindigkeit in 0 60 56 Antriebsrichtung ber Fahrschalter 0 6 0 km h 5 6 km h Maximalgeschwindigkeit in 0 60 56 Lastrichtung ber Fahrregler 0 6 0 km h 5 6 km h 134 Fahrprogramm 3 Funktion Bereich Standard Einstellwert Einstellwert Beschleunigung zu 200 2 130 2 0 2 2 0 m s 1 3 m s Ausrollbremse 207330 2 109 2 0 2 3 3 m s 1 0 m s Maximalgeschwindigkeit in 0 60 60 Antriebsrichtung ber Fahrschalter 0 6 0 km h 6 0 km h Maximalgeschwindigkeit in 0 60 60 Lastrichtung ber Fahrregler 0 6 0 km h 6 0 km h Gemeinschaftsparameter Funktion Bereich Standard Bemerkunge
40. 100 mm h2 Freihub 100 100 100 mm h3 Hub 2800 2800 2800 mm h4 ausgefahrene Masth he 3325 3325 3465 mm h13 Lastgabel gesenkt 90 90 90 mm h14 Deichselh he in Fahrstellung 2 850 1305 850 1305 850 1305 mm x Lastabstand 689 689 689 mm y Radstand 1277 1357 1357 mm 11 Flurf rderzeugl nge 3 1908 1988 1988 mm I2 Vorderbaul nge 3 758 838 838 mm b1 Flurf rderzeugbreite 800 800 820 mm b5 Gabelau enabstand 570 570 570 mm b10 Spurweite vorn 507 507 507 mm b11 Spurweite hinten 400 400 400 mm m2 Bodenfreiheit 30 30 20 mm i Gabelzinkenma e 56 185 1150 56 185 1150 61 195 1150 mm a oa mach von 2T 227999 22700 Im a ren macnvon 214979 2220 22209 Im Wa a 1488 1568 1568 Imm 1 Werte f r Standardhubger st 280 ZT 2 min max 3 DZ x 42 mm 11 42 mm I2 42 mm 4 Deichsel in aufrechter Stellung Langsamfahrt 5 I6 1200 b12 800 6 I6 1150 b12 1200 Gabeln stehen ber 7 Diagonal nach VDI 138 mm 8 Diagonal nach VDI 215 mm 27 28 Bezeichnung EJC 212z EJC 214z h1 Bauh he 1950 1950 mm h2 Freihub 100 100 mm h3 Hub 2900 2900 mm h4 ausgefahrene Masth he 3375 3375 mm h5 Initialhub 122 122 mm h13 Lastgabel gesenkt 90 90 mm h14 Deichselh he in Fahrstellung 2 850 1305 850 1305 Imm x Lastabstand gehoben 910 3 9 91089 mm y Radstand gehoben 15719 15929 mm 11 Fliurf rderzeugl nge 3 1981
41. 11 10 EJC 214 220 EJC 212z 220z Betriebsanleitung 51141055 07 15 EJC 212z EJC 214z EJC 216z EJC 220z EJC 214 EJC 216 EJC 220 NGHEINRICH Machines Ideas Solutions JU 07 15 DE Konformit tserkl rung CE Jungheinrich AG Am Stadtrand 35 D 22047 Hamburg Hersteller oder in der Gemeinschaft ans ssiger Vertreter Typ Option Serien Nr Baujahr EJC 212z EJC 214z EJC 216z EJC 220z EJC 214 EJC 216 EJC 220 Zus tzliche Angaben Im Auftrag Datum D EG Konformit tserkl rung Die Unterzeichner bescheinigen hiermit dass das im Einzelnen bezeichnete kraftbetriebene Flurf rderzeug den Europ ischen Richtlinien 2006 42 EG Maschinenrichtlinie und 2004 108 EWG Elektromagnetische Vertr glichkeit EMV einschlie lich deren nderungen sowie dem entsprechenden Rechtserlass zur Umsetzung der Richtlinien in nationales Recht entspricht Die Unterzeichner sind jeweils einzeln bevollm chtigt die technischen Unterlagen zusammenzustellen 3A 9420 07 15 DE Vorwort Hinweise zur Betriebsanleitung Zum sicheren Betreiben des Flurf rderzeuges sind Kenntnisse notwendig die durch die vorliegende ORIGINAL BETRIEBSANLEITUNG vermittelt werden Die Informationen sind in kurzer bersichtlicher Form dargestellt Die Kapitel sind nach Buchstaben geordnet und die Seiten sind durchgehend nummeriert In dieser Betriebsanleitung werden verschieden
42. 16 220 Batterie ausbauen Voraussetzungen Flurf rderzeug gesichert abstellen siehe Flurf rderzeug gesichert abstellen auf Seite 80 Batterie freilegen siehe Batterie freilegen auf Seite 51 Ben tigtes Werkzeug und Material Krangeschirr Vorgehensweise Batteriestecker vom Fahrzeugstecker trennen Das Batteriekabel so auf den Batterietrog ablegen dass es beim Herausziehen der Batterie nicht abgeschert werden kann e Krangeschirr an sen 55 anschlagen Haken so anbringen dass sie bei entspanntem Krangeschirr nicht auf die Batteriezellen fallen Das Krangeschirr muss einen senkrechten Zug aus ben damit der Batterietrog nicht zusammengedr ckt wird Batterie mit Krangeschirr langsam nach oben aus dem Batterietrog ziehen Batterie ist ausgebaut 63 64 DI DI Batterieeinbau Voraussetzungen Flurf rderzeug gesichert abstellen siehe Flurf rderzeug gesichert abstellen auf Seite 80 Vorgehensweise Der Einbau erfolgt in umgekehrter Reihenfolge dabei auf richtige Einbaulage und richtigen Anschluss der Batterie achten Das Batteriekabel so auf den Batterietrog ablegen dass es beim Einf hren der Batterie nicht abgeschert werden kann Batteriestecker mit dem Fahrzeugstecker verbinden Quetschgefahr Beim Schlie en der Batteriehaube besteht Quetschgefahr gt Nicht zwischen Batteriehaube und Rahmen fassen Batteriehaube nur an der daf r vorgesehenen Griffmulde fass
43. 2002 mm I2 Vorderbaul nge 3 831 852 mm b1 Flurf rderzeugbreite 800 800 mm b5 Gabelau enabstand 570 570 mm b10 Spurweite vorn 507 507 mm b11 Spurweite hinten 385 385 mm m2 Bodenfreiheit 20 20 mm a Gabelzinkenma e 56 185 1150 56 185 1150 mm i ite 9 5 ASt Pere macnvp 2267 22887 imm i ite 4 8 ASi ae nach vo 221799 2238 mm Wa Radana gehoben 17779 17989 Im 1 Werte f r Standardhubger st 290 ZT 2 min max 3 DZ x 42 mm 11 42 mm I2 42 mm 4 Deichsel in aufrechter Stellung Langsamfahrt 5 16 1200 b12 800 6 I6 1150 b12 1200 Gabeln stehen ber 7 Diagonal nach VDI 368 mm 8 Diagonal nach VDI 204 mm 9 gesenkt 54 mm 07 15 DE 07 15 DE Bezeichnung EJC 216z EJC 220z h1 Bauh he 1950 1950 mm h2 Freihub 100 100 mm h3 Hub 2800 2800 mm h4 ausgefahrene Masth he 3325 3325 mm h5 Initialhub 122 122 mm h13 Lastgabel gesenkt 90 90 mm h14 Deichselh he in Fahrstellung 2 850 1305 850 1305 mm x Lastabstand gehoben 910 3 9 91089 mm y Radstand gehoben 1592 9 15929 Imm 11_ Flurf rderzeugl nge 3 2002 2002 mm I2 Vorderbaul nge 3 852 852 mm b1 Flurf rderzeugbreite 800 800 mm b5 Gabelau enabstand 570 570 mm b10 Spurweite vorn 507 507 mm b11 Spurweite hinten 385 385 mm m2 Bodenfreiheit 20 20 mm a Gabelzinkenma e 56 185 1150 56 185 1150 mm i ite 9 5
44. 8 A Stapelbetrieb Ein und Auslagern von Lasten Im Hochhub Masthub ist die Tragf higkeit in Abh ngigkeit von der Hubh he zu beachten siehe Tragf higkeitsschild des Flurf rderzeugs auf Seite 35 B Transportbetrieb Tragf higkeit bei Horizontaltransport max 2000 kg bei angehobenen Radarmen ohne Hochhub Masthub Im Stapelbetrieb d rfen Lasten mit angehobenem Niederhub Radarmhub bis 1800 mm Hubh he ein und ausgelagert werden F r Hubh hen ber 1800 mm muss der Niederhub Radarmhub abgesenkt werden Transportfahrten mit angehobener Last gt 500 mm sind verboten 07 15 DE 07 15 DE 5 6 DI DI Tragf higkeitsschild Stapel Transport und Doppelstockbetrieb Nur beim EJC 212z 214z 216z 220z Nur bei Option Doppelstock Gef hrdung der Standsicherheit Um die Standsicherheit nicht zu gef hrden muss beim Transport von zwei Paletten auf das Gewicht geachtet werden damit das Flurf rderzeug nicht kippt Die schwerste Palette muss immer unten transportiert werden um die Standsicherheit nicht zu gef hrden Bisheriges Tragf higkeitsschild Das Tragf higkeitsschild Doppelstockbetrieb 28 gibt die Tragf higkeit Q kg des Flurf rderzeugs im Fahrbetrieb an i So x 8 xxXkg QAmax A Verbot der Transportfahrt bei angehobener Last Tragf higkeit bei Horizontaltransport max XXX kg bei angehobenen Radarmen ohne Masthub C D
45. Anzeigeinstrument CanDis O Das Instrument zeigt an 82 Anzeige Batterieladung nur bei Einbaulader 83 LED Balken f r Ladezustand der Batterie 84 Symbol Achtung gelb Batterieaufladung empfohlen 85 Symbol Stopp rot Hubabschaltung Batterieaufladung zwingend erforderlich 86 kein Symbol bei Einstellung des Batterietyps auf normale oder leistungsgesteigerte Nassbatterie Symbol T erscheint im Betrieb permanent bei Einstellung des Batterietyps auf wartungsfreie Batterie Symbol T erscheint im Betrieb blinkend bei Einstellung des Batterietyps auf Sonderbatterie wie z B XFC 87 6 stellige LCD Anzeige Betriebsstunden Parametereingabe und nderungen Ereignismeldungen Anzeige des Ladezustands Der Ladezustand wird mit acht LED Balken dargestellt Acht leuchtende LED Balken entsprechen einer vollst ndig geladenen Batterie Ein leuchtender LED Balken entspricht einer fast entladenen Batterie Beginnt das Symbol Achtung 84 zu blinken wird empfohlen die Batterie zu laden Leuchtet das Symbol Achtung 84 dauerhaft muss die Batterie geladen werden Leuchtet das Symbol Stopp 85 dauerhaft muss die Batterie sofort geladen werden Wenn aktiviert wird in diesem Fall die Entladew chter Funktion ausgel st siehe Entladew chter Funktion auf Seite 144 Ab welchem Ladezustand die Symbole Achtung
46. Ausgleichsladung vornehmen 4 3 4 Monatlich Gegen Ende des Ladevorgangs sind die Spannungen aller Zellen bei eingeschaltetem Ladeger t zu messen und aufzuzeichnen Nach Ende der Ladung ist die Elektrolytdichte und die Elektrolyttemperatur aller Zellen zu messen und aufzuzeichnen Messergebnisse mit vorherigen Messergebnissen vergleichen Werden wesentliche Ver nderungen zu vorherigen Messungen oder Unterschiede zwischen den Zellen festgestellt Kundendienst des Herstellers anfordern 4 3 5 J hrlich Isolationswiderstand des Flurf rderzeugs gem EN 1175 1 messen Isolationswiderstand der Batterie gem DIN EN 1987 1 messen Der ermittelte Isolationswiderstand der Batterie soll gem DIN EN 50272 3 den Wert von 50 Q je Volt Nennspannung nicht unterschreiten 15 5 1 Bleibatterien mit verschlossenen Panzerplattenzellen PzV und PzV BS Beschreibung PzV Batterien sind verschlossene Batterien mit festgelegtem Elektrolyten bei denen ber die gesamte Brauchbarkeitsdauer kein Nachf llen von Wasser zul ssig ist Als Verschlussstopfen werden berdruckventile verwendet die bei ffnen zerst rt werden W hrend des Einsatzes werden an die verschlossenen Batterien die gleichen Sicherheitsanforderungen wie f r Batterien mit fl ssigem Elektrolyt gestellt um einen elektrischen Schlag eine Explosion der elektrolytischen Ladegase sowie im Falle einer Zerst rung der Zellengef e die Gefahr durch den tzende
47. Betreiber 10 1 1 Serienausstattung Bremsen Ww 1 Funktion der Bremsen pr fen Elektrik Ww 1 Warn und Sicherheitseinrichtungen gem der Betriebsanleitung pr fen 2 Funktion der Anzeigen und Bedienelemente pr fen o 3 Funktion des Schalters NOTAUS pr fen Energieversorgung Ww 1 Anschl sse des Batteriekabels auf festen Sitz und Verschmutzungen o pr fen gegebenenfalls Pole fetten 2 Batterie und Batteriekomponenten pr fen o 3 Batteriestecker auf Besch digung Funktion und festen Sitz pr fen Fahren Ww 1 R der auf Verschlei und Besch digungen pr fen Rahmen und Aufbau Ww 1 T ren und oder Abdeckungen pr fen 2 Lesbarkeit Vollst ndigkeit und Plausibilit t der Beschilderung o pr fen 3 Schutzscheibe Schutzgitter auf Besch digungen pr fen J Hyd Bewegungen Ww 1 Schmierung der Lastketten pr fen gegebenenfalls Lastketten o schmieren 2 Funktion der Hydraulikanlage pr fen 3 Hydraulik lstand pr fen gegebenenfalls korrigieren 4 Gabelzinken oder Lastaufnahmemittel auf Verschlei und o Besch digungen pr fen Lenken 1 R ckstellfunktion der Deichsel pr fen eo 170 07 15 DE 07 15 DE 10 2 Kundendienst 10 2 1 Serienausstattung Bremsen 1 Funktion der Bremsen pr fen 2 L ftspalt der Magnetbremse pr f
48. C an Deshalb soll die Ladung erst begonnen werden wenn die Elektrolyttemperatur unter 45 C liegt Die Elektrolyttemperatur von Batterien soll vor der Ladung mindestens 10 C betragen da sonst keine ordnungsgem e Ladung erreicht wird Unterhalb von 10 C findet eine Mangelladung der Batterie bei Standardladetechnik statt Batterie laden Voraussetzungen Elektrolyttemperatur min 10 C bis max 45 C Vorgehensweise Trogdeckel bzw Abdeckungen von Batterieeinbaur umen ffnen oder abnehmen Abweichungen ergeben sich aus der Betriebsanleitung des Flurf rderzeugs Die Verschlussstopfen bleiben auf den Zellen bzw bleiben geschlossen Die Batterie polrichtig Plus an Plus bzw Minus an Minus an das ausgeschaltete Ladeger t anschlie en Ladeger t einschalten Batterie wird geladen Die Ladung gilt als abgeschlossen wenn die Elektrolytdichte und Batteriespannung ber 2 Stunden konstant bleiben Ausgleichsladen Ausgleichsladungen dienen zur Sicherung der Lebensdauer und zur Erhaltung der Kapazit t nach Tiefentladungen und nach wiederholt ungen gender Ladung Der Ladestrom der Ausgleichsladung kann max 5 A 100 Ah Nennkapazit t betragen Ausgleichsladung w chentlich durchf hren Zwischenladen Zwischenladungen der Batterie sind Teilladungen die die t gliche Einsatzdauer verl ngern Beim Zwischenladen treten h here Durchschnittstemperaturen auf die die Lebensdauer der Batterien verringern Zwisch
49. D Ladezustand gr n 40 100 orange 30 40 I I gr n orange ano blinkt 1 Hz RR rot 0 20 Leuchtet die LED rot ist das Heben von Lasten nicht mehr m glich Die Funktion Heben wird erst wieder freigegeben wenn die angeschlossene Batterie mindestens zu 70 geladen ist Blinkt die LED rot und das Flurf rderzeug ist nicht einsatzbereit ist der Kundendienst des Herstellers zu benachrichtigen Das rote Blinken ist ein Code der Fahrzeugsteuerung Die Blinkfolge zeigt die Art der St rung an 07 15 DE 07 15 DE Flurf rderzeug f r den Betrieb vorbereiten Pr fungen und T tigkeiten vor der t glichen Inbetriebnahme Besch digungen oder sonstige M ngel am Flurf rderzeug oder Anbauger t Zusatzausstattungen k nnen zu Unf llen f hren Wenn bei den nachfolgenden Pr fungen Besch digungen oder sonstige M ngel am Flurf rderzeug oder Anbauger t Zusatzausstattungen festgestellt werden darf das Flurf rderzeug bis zur ordnungsgem en Instandsetzung nicht mehr eingesetzt werden gt Festgestellte M ngel unverz glich dem Vorgesetzten mitteilen gt Defektes Flurf rderzeug kennzeichnen und stilllegen Flurf rderzeug erst nach Lokalisierung und Behebung des Defektes wieder in Betrieb nehmen Durchf hrung einer Pr fung vor der t glichen Inbetriebnahme Vorgehensweise Gesamtes Flurf rderzeug von au en auf Sch den und Leckagen pr fen Besch digte Schl uche m ssen unbedingt ersetzt
50. Flurf rderzeugs Wird das Flurf rderzeug l nger als einen Monat stillgelegt darf es nur in einem frostfreien und trockenen Raum gelagert werden Die Ma nahmen vor w hrend und nach der Stilllegung wie nachfolgend beschrieben durchf hren Das Flurf rderzeug muss w hrend der Stilllegung so aufgebockt werden dass die R der keinen Kontakt zum Boden haben Nur so ist gew hrleistet dass R der und Radlager nicht besch digt werden Aufbocken des Flurf rderzeugs siehe Sicheres Anheben und Aufbocken des Flurf rderzeugs auf Seite 156 Soll das Flurf rderzeug f r mehr als 6 Monate stillgelegt werden weitergehende Ma nahmen mit dem Kundendienst des Herstellers absprechen Ma nahmen vor der Stilllegung Vorgehensweise Flurf rderzeug gr ndlich reinigen siehe Reinigungsarbeiten auf Seite 157 Flurf rderzeug vor unbeabsichtigtem Wegrollen sichern e Hydraulik lstand pr fen und gegebenenfalls Hydraulik l nachf llen siehe Hydraulik lstand pr fen auf Seite 160 Alle nicht mit einem Farbanstrich versehenen mechanischen Bauteile mit einem d nnen l oder Fettfilm versehen e Flurf rderzeug nach Schmierplan abschmieren siehe Schmierplan auf Seite 152 Batterie laden siehe Batterie laden auf Seite 52 Batterie abklemmen reinigen und die Polschrauben mit Polfett einfetten Zus tzlich die Angaben des Batterieherstellers beachten Erforderliche Ma nahmen w hrend der Stilllegung HINWEIS Besch di
51. Flurf rderzeugs ohne eingefallene Bremsen ist verboten Das Abstellen und Verlassen des Flurf rderzeugs mit angehobenem Lastaufnahmenmittel ist verboten gt Flurf rderzeug auf ebenem Boden abstellen In Sonderf llen das Flurf rderzeug z B durch Keile sichern gt Lastaufnahmemittel beim Verlassen des Flurf rderzeugs vollst ndig absenken gt Abstellplatz so w hlen dass sich keine Personen am abgesenkten Lastaufnahmemiittel verletzen P Bei nicht funktionsf higer Bremse das Flurf rderzeug durch Unterlegen von Keilen an den R dern gegen ungewolltes Bewegen sichern Flurf rderzeug gesichert abstellen Vorgehensweise Flurf rderzeug auf ebener Fl che abstellen e Lastaufnahmemiittel 56 vollst ndig absenken e Taste Senken 61 bet tigen Antriebsrad mit der Deichsel 13 auf Geradeausfahrt drehen Flurf rderzeug ausschalten dazu e Schl ssel im Schaltschloss 15 bis zum Anschlag gegen den Uhrzeigersinn drehen Schl ssel aus dem Schaltschloss 15 ziehen Bei CanCode 69 die Taste O dr cken O e Rote Taste des ISM Zugangsmoduls dr cken O Schalter NOTAUS 9 dr cken Flurf rderzeug ist abgestellt 07 15 DE 07 15 DE Arbeiten mit dem Flurf rderzeug Sicherheitsregeln f r den Fahrbetrieb Fahrwege und Arbeitsbereiche Es d rfen nur die f r den Verkehr freigegebenen Wege befahren werden Unbefugte Dritte m ssen dem Arbeitsbereich fernbleiben Die Last darf nur an
52. JC 214 220 ca 6 5 EJC 214 220 EJC 214 220 Markierung Liter Hubh hen h3 ZT ZZ DZ 3 ca 8 3 ca 7 5 EJC 214z 220z ca 6 5 EJC 212z 220z EJC 212z 220z EJC 212z 160 07 15 DE 07 15 DE Nach dem Nachf llen des Hydraulik ls Verschluss mit 10 Nm festziehen M 10Nm 161 4 6 DI DI 162 Befestigung und Verschlei der R der pr fen Bei Erreichen der Verschlei grenze 89 sind die R der zu tauschen Die Radmuttern am Antriebsrad sind entsprechend den Wartungsintervallen in der Wartungscheckliste nachzuziehen siehe Wartung und Inspektion auf Seite 169 Radmuttern anziehen Voraussetzungen Flurf rderzeug f r Wartungs und Instandsetzungsarbeiten vorbereiten siehe Flurf rderzeug f r Wartungs und Instandhaltungsarbeiten vorbereiten auf Seite 154 Ben tigtes Werkzeug und Material Drehmomentschl ssel Vorgehensweise Antriebsrad 91 so positionieren dass die Radmuttern 92 durch das Loch 90 angezogen werden k nnen Alle Radmuttern 92 mit dem Drehmomentschl ssel durch das Loch 90 im Rammschutz anziehen Dazu Radmuttern in angegebener Reihenfolge anziehen e Zun chst mit 10 Nm anziehen Anschlie end mit 150 Nm anziehen Radmuttern sind angezogen 07 15 DE 39 9420 163 4 7 164 Elektrische Sicherungen pr fen Sicherungen pr fen Voraussetzungen Flurf rderzeug f r Wartungs und Instandhaltungsarbeiten vorbereit
53. Palette fahren Last ist abgesetzt HINWEIS Hartes Aufsetzen der Last vermeiden um die Last das Lastaufnahmemittel und die Regalauflage nicht zu besch digen HINWEIS Durch die Funktion Softlanding wird die Senkgeschwindigkeit der abzulassenden Last kurz vor dem Erreichen des Bodens ca 100 300 mm reduziert Die Funktion Softlanding ist nur optional m glich Absetzen von zwei bereinander transportierten palettierten Lasten ist nur bei entsprechender optionaler Ausstattung erlaubt siehe Zwei palettierte Lasten nacheinander absetzen auf Seite 102 4 9 4 DI DI 100 Zwei palettierte Lasten aufnehmen Nur beim EJC 212z 214z 216z 220z Nur bei Option Doppelstock Gef hrdung der Standsicherheit Um die Standsicherheit nicht zu gef hrden muss beim Transport von zwei Paletten auf das Gewicht geachtet werden damit das Flurf rderzeug nicht kippt Die schwerste Palette muss immer unten transportiert werden um die Standsicherheit nicht zu gef hrden Voraussetzungen Last ordnungsgem palettiert Gewicht der Last entspricht der N BEE Tragf higkeit des Flurf rderzeugs 7 c_ ED j i Lastaufnahmemittel bei schweren Lasten TE YI kg gleichm ig belastet ueni a LE Vorgehensweise e Flurf rderzeug langsam an die Palette heranfahren po u amp Lastaufnahmemittel langsam in die erste SE N Palette einf hren bis die Palette hinten am HE I h Lastaufn
54. X284X537 24 V Batterie 3 PZV 330 273 624X284X628 24 V Batterie 3 ECSM 375 273 624X284X628 24 V Batterie XFC 158 238 646X207X686 24 V Batterie XFC 316 273 624X284X628 EJC 220 Batterietyp Kapazit t Ah min Gewicht max Abmessungen kg mm 24 V Batterie 3 PzS 375 273 624X284X628 24 V Batterie 3 PzV 300 wf 273 624X284X628 24 V Batterie 3 PzS 375 Lib Silver 273 624X284X628 24 V Batterie 3 PZV 330 273 624X284X628 24 V Batterie XFC 316 273 624X284X628 49 50 EJC 212z 214z 216z 220z Batterietyp Kapazit t Ah min Gewicht max Abmessungen kg mm 24 V Batterie 2 PzS 250 240 792X212X635 24 V Batterie 3 PzV 300 wf 280 792X212X635 24 V Batterie 3 PzS 375 280 792X212X635 24 V Batterie 3 PzV 330 280 792X212X635 24 V Batterie 3 PZS 375 Lib Silver 280 792X212X635 24 V Batterie 3 PzM 375 280 792X212X635 24 V Batterie XFC 177 280 792X212X635 Die Batteriegewichte sind dem Typenschild der Batterie zu entnehmen Batterien mit nichtisolierten Polen m ssen mit einer rutschfesten Isoliermatte abgedeckt sein 07 15 DE 07 15 DE Batterie freilegen Unfallgefahr durch ungesichertes Flurf rderzeug Das Abstellen des Flurf rderzeugs an Steigungen oder mit angehobenem Lastaufnahmemnittel ist gef hrlich und grunds tzlich nicht erlaubt gt Flurf rderzeug auf ebenem Boden abstellen In Sonderf llen das Flurf rderzeug z B du
55. XXXXXXXXXXXXXX XXXXXXXXXXXXXXX 43 CE JT 45 Pos Bezeichnung Pos Bezeichnung 34 Typ 40 Baujahr 35 Seriennummer 41 Lastschwerpunktabstand in mm 36 Nenntragf higkeit in kg 42 Antriebsleistung 37 Batteriespannung in V 43 Batteriegewicht min max in kg 38 Leergewicht ohne Batterie in kg 44 Hersteller 39 Option 45 Hersteller Logo Bei Fragen zum Flurf rderzeug bzw Ersatzteilbestellungen bitte die Seriennummer 35 angeben 34 07 15 DE 07 15 DE 5 3 Tragf higkeitsschild des Flurf rderzeugs Bisheriges Tragf higkeitsschild 25 ne l gt 11 Serial Nr HH2 Q kg HHI nm or H mm PD ja Aktuelles Tragf higkeitsschild 25 SERIAL NO ll ll HH3 HH2 y HH1 Ca ce am en B Das Tragf higkeitsschild 25 gibt die maximale Tragf higkeit Q in kg bei einem bestimmten Lastschwerpunktabstand D in mm und entsprechender Hubh he H in mm des Flurf rderzeugs bei Lastaufnahme an Beispiel f r die Ermittlung der maximalen Tragf higkeit Bei einem Lastschwerpunkt G innerhalb des Lastschwerpunktabstands D1 und einer Hubh he bis zur Hubh he HH1 betr gt die maximale Tragf higkeit Q1 35 36 Lastschwerpunktabstand Der Lastschwerpunktabstand D des Lastaufnahmemittels wird horizontal von der R ckenvorderkante und vertikal von der Oberkante des Lastaufnahmemittels angegeben Das Tragf higkeitsschild ne
56. Zugangsmodul halten und je nach Einstellung die gr ne Taste am ISM Zugangsmodul dr cken O Die Deichsel 13 muss sich in dem oberen Bremsbereich B befinden Wird die Ereignismeldung E 0914 im Anzeigeinstrument CanDis O angezeigt die Deichsel in den oberen Bremsbereich B schwenken siehe Fahren auf Seite 86 Flurf rderzeug ist betriebsbereit Die Ladezustandsanzeige 14 zeigt den vorhandenen Batterieladezustand an O Das Anzeigeinstrument CanDis 68 zeigt den vorhandenen Batterieladezustand und die Betriebsstunden an 07 15 DE 07 15 DE 3 3 Pr fungen und T tigkeiten nach Herstellung der Betriebsbereitschaft Unfallgefahr durch Besch digungen oder sonstige M ngel am Flurf rderzeug und der Zusatzausstattung Wenn bei den nachfolgenden Pr fungen Besch digungen oder sonstige M ngel am Flurf rderzeug oder den Zusatzausstattungen festgestellt werden darf das Flurf rderzeug bis zur ordnungsgem en Instandsetzung nicht mehr eingesetzt werden gt Festgestellte M ngel unverz glich dem Vorgesetzten mitteilen gt Defektes Flurf rderzeug kennzeichnen und stilllegen Flurf rderzeug erst nach Lokalisierung und Behebung des Defekts wieder in Betrieb nehmen Vorgehensweise Warn und Sicherheitseinrichtungen auf Funktion pr fen Schalter NOTAUS auf Funktion pr fen dazu den Schalter NOTAUS dr cken Der Hauptstromkreis wird unterbrochen sodass Fahrzeugbewegungen nicht ausge
57. ahmemittel anliegt siehe rechte Grafik ma Die Last darf nicht mehr als 50 mm ber die u Spitzen des Lastaufnahmemittels hinausragen Lastaufnahmemittel heben bis gew nschte Hubh he erreicht ist siehe Seite 93 Im Doppelstockbetrieb darf das Lastaufnahmemittel nicht h her als 1800 mm gehoben werden Dabei muss die untere Last schwerer sein als die obere Mit den Radarmen unter die zweite Palette fahren Radarme mit dem Taster Radarme Heben anheben Beide Paletten sind angehoben 07 15 DE 07 15 DE 4 9 5 DI DI Zwei palettierte Lasten bereinander transportieren Nur beim EJC 212z 214z 216z 220z Nur bei Option Doppelstock Gef hrdung der Standsicherheit Um die Standsicherheit nicht zu gef hrden muss beim Transport von zwei Paletten auf das Gewicht geachtet werden damit das Flurf rderzeug nicht kippt Die schwerste Palette muss immer unten transportiert werden um die Standsicherheit nicht zu gef hrden Voraussetzungen Last ordnungsgem aufgenommen Lastaufnahmemittel soweit wie m glich abgesenkt jedoch ohne die untere Last zu ber hren Einwandfreie Bodenbeschaffenheit Vorgehensweise Flurf rderzeug feinf hlig beschleunigen und abbremsen Fahrgeschwindigkeit der Beschaffenheit der Fahrwege und der transportierten Last anpassen Flurf rderzeug mit gleichm iger Geschwindigkeit fahren An Kreuzungen und Durchfahrten auf anderen Verkehr achten
58. ahr durch nicht geschlossene Abdeckungen gt Die Abdeckungen Batteriehaube Seitenverkleidungen Antriebsraumabdeckung usw m ssen w hrend des Betriebes geschlossen sein Fronthaube 20 montieren siehe Fronthaube demontieren auf Seite 155 Der Bremszustand ist wiederhergestellt Die Bremse ist jetzt stromlos bet tigt Flurf rderzeug erst nach Lokalisierung und Behebung der St rung wieder in Betrieb nehmen 109 7 1 Notabsenkung Lastaufnahmemittel Notabsenken des Lastaufnahmemittels gt Personen w hrend der Notabsenkung aus dem Gefahrenbereich des Flurf rderzeugs weisen gt Niemals unter angehobene Lastaufnahmemittel treten oder sich darunter aufhalten gt Das Notabsenkventil nur neben dem Flurf rderzeug stehend bet tigen gt Wenn sich das Lastaufnahmemittel im Regal befindet ist das Notabsenken nicht zul ssig gt Festgestellte M ngel unverz glich dem Vorgesetzten mitteilen gt Defektes Flurf rderzeug kennzeichnen und stilllegen Flurf rderzeug erst nach Lokalisierung und Behebung des Defekts wieder in Betrieb nehmen EJC 214 216 220 Notabsenkung des Lastaufnahmemittels Voraussetzungen Lastaufnahmemittel befindet sich nicht im Regal Ben tigtes Werkzeug und Material Gabelschl ssel SW 8 EJC 214 216 220 Vorgehensweise Schaltschloss 15 in Stellung 0 schalten Schalter NOTAUS 9 herunterdr cken siehe NOTAUS auf Seite 83 Fronthaube abnehmen siehe Front
59. anger Tastenweg Schnell Heben Senken Das Lastaufnahmemittel wird abgesenkt 4 8 3 Radarme heben Nur beim EJC 212z 214z 216z 220z Voraussetzungen Betriebsbereitschaft des Flurf rderzeugs herstellen siehe Betriebsbereitschaft herstellen auf Seite 78 Vorgehensweise Taste Radarme heben 71 bet tigen bis gew nschter Radarmhub erreicht ist Die Radarme werden angehoben 4 8 4 Radarme senken 94 Nur beim EJC 212z 214z 216z 220z Voraussetzungen Betriebsbereitschaft des Flurf rderzeugs herstellen siehe Betriebsbereitschaft herstellen auf Seite 78 Vorgehensweise Taste Radarme senken 70 bet tigen bis gew nschter Radarmhub erreicht ist Die Radarme werden abgesenkt 07 15 DE 07 15 DE 4 9 Aufnehmen Transportieren und Absetzen von Lasten Unfallgefahr durch Lastschwerpunkt au erhalb des Lastschwerpunktabstands Liegt der Lastschwerpunkt G einer aufgenommenen Last horizontal oder vertikal au erhalb des zum Lastaufnahmemittel angegebenen Lastschwerpunktabstands D k nnen unter ung nstigen Umst nden die aufgenommene Last und auch das Flurf rderzeug beim Arbeiten ins Kippen kommen Lastschwerpunktabst nde und Tragf higkeiten des Lastaufnahmemittels beachten siehe Tragf higkeitsschild des Flurf rderzeugs auf Seite 35 gt Last so aufnehmen dass der Lastschwerpunkt mittig zwischen den Lastarmen des Lastaufnahmemittels liegt Last vorzugsweise so gestalte
60. assergetr nkten Putzt chern ohne Zus tze gereinigt werden nach dem Reinigen die Batterieoberfl che mit geeigneten Mitteln getrocknet wird z B mit Druckluft oder mit Putzt chern Fl ssigkeit die in den Batterietrog gelangt ist muss abgesaugt und unter Beachtung der zuvor genannten Vorschriften entsorgt werden 07 13 DE 07 13 DE Batterie mit Hochdruckreiniger reinigen Voraussetzungen Zellenverbinder fest angezogen bzw fest eingesteckt Zellenstopfen geschlossen Vorgehensweise Gebrauchsanweisung des Hochdruckreinigers beachten Keine Reinigungszus tze verwenden Zul ssige Temperatureinstellung f r das Reinigungsger t 140 C einhalten Damit wird sichergestellt dass im Abstand von 30 cm hinter der Austrittsd se eine Temperatur von 60 C nicht berschritten wird e Maximalen Arbeitsdruck von 50 bar einhalten Mindestens 30 cm Abstand zur Batterieoberfl che einhalten Batterie gro fl chig bestrahlen um lokale berhitzungen zu vermeiden Nicht l nger als 3s auf einer Stelle mit dem Strahl reinigen um die Oberfl chentemperatur der Batterie von maximal 60 C nicht zu berschreiten Batterieoberfl che nach dem Reinigen mit geeigneten Mitteln trocknen z B Druckluft oder Putzt cher Batterie wurde gereinigt 27 10 Lagerung der Batterie HINWEIS Die Batterie darf nicht l nger als 3 Monate ohne Ladung gelagert werden da sie sonst nicht mehr dauerhaft funktio
61. ation sind bei der Durchf hrung zu beachten Brandschutzma nahmen Beim Umgang mit Batterien darf nicht geraucht und kein offenes Feuer verwendet werden Im Bereich des zum Aufladen abgestellten Flurf rderzeugs d rfen sich im Abstand von mindestens 2 m keine brennbaren Stoffe oder funkenbildende Betriebsmittel befinden Der Raum muss bel ftet sein Brandschutzmittel sind bereitzustellen Gefahr von Ver tzungen durch Verwendung ungeeigneter Brandschutzmittel Im Brandfall kann es beim L schen mit Wasser zu einer Reaktion mit der Batteries ure kommen Das kann zu Ver tzungen durch S ure f hren gt Pulverl scher verwenden gt Brennende Batterien niemals mit Wasser l schen Wartung der Batterie Die Zellendeckel der Batterie m ssen trocken und sauber gehalten werden Klemmen und Kabelschuhe m ssen sauber leicht mit Polfett bestrichen und fest angeschraubt sein Brandgefahr durch Kurzschluss Besch digte Kabel k nnen einen Kurzschluss verursachen und dadurch das Flurf rderzeug und die Batterie in Brand setzen gt Vor dem Schlie en der Batteriehaube sicherstellen dass die Batteriekabel nicht besch digt werden Entsorgung der Batterie Die Entsorgung von Batterien ist nur unter Beachtung und Einhaltung der nationalen Umweltschutzbestimmungen oder Entsorgungsgesetze zul ssig Es sind unbedingt die Herstellerangaben zur Entsorgung zu befolgen 48 Unfall und Verletzungsgefahr im Umgang mit Batterien Die Batt
62. atterieladung beenden Betriebsbereitschaft wieder herstellen HINWEIS Bei unterbrochenem Ladevorgang steht nicht die ganze Batteriekapazit t zur Verf gung Voraussetzungen Batterie ist vollst ndig geladen Vorgehensweise e Netzstecker 17 aus Netzsteckdose ziehen und mit Netzkabel vollst ndig im Ablagefach 53 verstauen Gegebenenfalls vorhandene Isoliermatte wieder ber Batterie legen Batteriehaube sicher schlie en Flurf rderzeug ist wieder betriebsbereit Gefahr durch besch digtes Netzkabel gt Beim Schlie en der Batteriehaube Netzkabel nicht quetschen Ladezeiten Die Dauer der Ladung h ngt von der Kapazit t der Batterie ab Nach Netzausfall wird die Ladung automatisch fortgesetzt Die Ladung kann durch Ziehen des Netzsteckers unterbrochen und als Teilladung fortgesetzt werden 07 15 DE 07 15 DE LED Anzeige 54 Gr ne LED Ladezustand leuchtet Ladung beendet Batterie ist voll Ladepause Erhaltungsladen oder Ausgleichsladung blinkt langsam Ladevorgang blinkt schnell Anzeige bei Beginn einer Ladung oder nach Einstellung einer neuen Kennlinie Anzahl der Blinkimpulse entspricht der eingestellten Kennlinie Rote LED St rung leuchtet bertemperatur Ladung ist unterbrochen blinkt langsam Sicherheitsladezeit berschritten Ladung ist abgebrochen Netzunterbrechung f r Ladeneubeginn erf
63. aulikanlage kann Hydraulik l austreten gt Festgestellte M ngel unverz glich dem Vorgesetzten mitteilen gt Defektes Flurf rderzeug kennzeichnen und stilllegen Flurf rderzeug erst nach Lokalisierung und Behebung des Defekts wieder in Betrieb nehmen gt Ausgelaufenes Hydraulik l sofort mit einem geeigneten Bindemittel entfernen Das aus Bindemittel und Betriebsmitteln bestehende Gemisch unter Einhaltung geltender Vorschriften entsorgen Verletzungsgefahr und Infektionsgefahr durch defekte Hydraulikschl uche Unter Druck stehendes Hydraulik l kann aus feinen L chern oder Haarrissen in den Hydraulikschl uchen entweichen Spr de Hydraulikschl uche k nnen beim Betrieb platzen Personen in der N he des Flurf rderzeugs k nnen durch das austretende Hydraulik l verletzt werden gt Bei Verletzungen sofort einen Arzt aufsuchen gt Unter Druck stehende Hydraulikschl uche nicht ber hren gt Festgestellte M ngel unverz glich dem Vorgesetzten mitteilen gt Defektes Flurf rderzeug kennzeichnen und stilllegen Flurf rderzeug erst nach Lokalisierung und Behebung des Defekts wieder in Betrieb nehmen HINWEIS Pr fung und Auswechseln von Hydraulikschl uchen Hydraulikschl uche k nnen durch Alterung spr de werden und m ssen in regelm igen Abst nden gepr ft werden Die Einsatzbedingungen des Flurf rderzeugs haben erheblichen Einfluss auf die Alterung der Hydraulikschl uche gt Hydraulikschl uche
64. b nicht am X 112 Flurf rderzeug verbleiben Der Serviceschl ssel darf nur von einer eingewiesenen Person z B Lagermeister verwendet werden Flurf rderzeug ohne Eigenantrieb bewegen Voraussetzungen Flurf rderzeug gegen Wegrollen gesichert Geladene Batterie in Flurf rderzeug Ben tigtes Werkzeug und Material Serviceschl ssel GF60 mit Sperrriegel Vorgehensweise Serviceschl ssel GF60 in das Schaltschloss stecken Der Serviceschl ssel GF60 mit Sperrriegel l sst sich nur einseitig einf hren und drehen In der falschen Steckrichtung ist es nicht m glich den Serviceschl ssel zu drehen Serviceschl ssel in Position 1 drehen Sperrriegel am Schl sselkopf verschieben Serviceschl ssel in Position 2 drehen Flurf rderzeug kann ohne Eigenantrieb bewegt werden Unfallgefahr durch gel ste Bremse Beim Bewegen des Flurf rderzeugs mit gel ster Bremse ist vom Bediener besondere Aufmerksamkeit erforderlich Das Flurf rderzeug kann nur durch folgende Ma nahmen gebremst werden gt Drehen des Serviceschl ssels in Position 1 gt Bet tigen des Schalters NOTAUS 07 15 DE 07 15 DE Flurf rderzeug abstellen Vorgehensweise e Serviceschl ssel in Stellung 0 drehen und abziehen Nach Zur ckschalten von Stellung 2 in Stellung 1 kehrt der Sperrriegel in seinen Ausgangszustand zur ck Bremse ist wieder aktiviert Flurf rderzeug erst nach Lokalisierung und Behebung der St run
65. befestigung pr fen Zugangsmodul Elektrik 1 Zugangsmodul auf Funktion Befestigung und Besch digungen pr fen Erstellt am 10 07 2015 10 37 51 179 07 13 DE Vorwort Hinweise zur Betriebsanleitung Zum sicheren Betreiben der Traktionsbatterie sind Kenntnisse notwendig die durch die vorliegende ORIGINAL BETRIEBSANLEITUNG vermittelt werden Die Informationen sind in kurzer bersichtlicher Form dargestellt Die Kapitel sind nach Buchstaben geordnet und die Seiten sind durchgehend nummeriert In dieser Betriebsanleitung werden verschiedene Batterievarianten und deren Zusatzausstattungen dokumentiert Beim Betrieb und der Ausf hrung von Wartungsarbeiten ist darauf zu achten dass die f r den vorhandenen Batterietyp zutreffende Beschreibung angewendet wird Unsere Traktionsbatterien und deren Zusatzausstattungen werden st ndig weiterentwickelt Bitte haben Sie Verst ndnis daf r dass wir uns nderungen in Form Ausstattung und Technik vorbehalten m ssen Aus dem Inhalt dieser Betriebsanleitung k nnen aus diesem Grund keine Anspr che auf bestimmte Eigenschaften der Traktionsbatterie abgeleitet werden Sicherheitshinweise und Kennzeichnungen Sicherheitshinweise und wichtige Erkl rungen sind durch folgende Piktogramme gekennzeichnet N GEFAHR Kennzeichnet eine au ergew hnlich gro e Gefahrensituation Wird dieser Hinweis nicht beachtet kommt es zu schweren
66. chalten Flurf rderzeug ausschalten Vorgehensweise O Taste 81 bet tigen Flurf rderzeug ist ausgeschaltet und die LED 80 leuchtet rot Die Abschaltung des Flurf rderzeugs kann automatisch nach einer voreingestellten Zeit erfolgen Werden innerhalb einer einstellbaren Zeitspanne keine Fahr Lenk und Hydraulikbewegungen ausgef hrt wird das Flurf rderzeug automatisch ausgeschaltet Nach Eingabe eines g ltigen Codes ist das Flurf rderzeug wieder betriebsbereit Der f r die automatische Abschaltung verantwortliche Codeschlossparameter muss eingestellt werden siehe Automatisches Abschalten des Flurf rderzeugs Zeitspanne einstellen auf Seite 127 Voreingestellte Abschaltzeit O Automatisches Abschalten des Flurf rderzeugs ist werksseitig aktviert Die Abschaltzeit ist werksseitig auf 5 Minuten voreingestellt Bei Bedarf kann die Voreinstellung umgestellt werden 116 07 15 DE 07 15 DE 8 2 4 Mastercode ndern Zum ndern der L nge des Mastercodes muss die Vorgehensweise im Abschnitt L nge des neuen Mastercodes 4 6 stellig festlegen und Bedienercodes hinzuf gen eingehalten werden siehe L nge des neuen Mastercodes 4 6 stellig festlegen und Bedienercodes hinzuf gen auf Seite 126 Sind noch Bedienercodes im Codeschloss gespeichert muss die L nge des zu ndernden Mastercodes der L nge der gespeicherten Bedienercodes entsprechen
67. chl sse pr fen Kabel auf festen Sitz der Anschl sse pr fen 0000 o oov Energieversorgung 1 Anschl sse des Batteriekabels auf festen Sitz und Verschmutzungen pr fen gegebenenfalls Pole fetten Batterie und Batteriekomponenten pr fen S uredichte S urestand und Batteriespannung pr fen Po N Batteriestecker auf Besch digung Funktion und festen Sitz pr fen JE JR JEE m Fahren Lagerung und Befestigung des Fahrantriebes pr fen Getriebe auf Ger usche und Leckagen pr fen eoou Hinweis Getriebe l nach 10000 Betriebsstunden ersetzen R der auf Verschlei und Besch digungen pr fen oa A N gt Radlagerung und Radbefestigung pr fen Rahmen und Aufbau 1 Rahmen und Schraubverbindungen auf Besch digungen pr fen T ren und oder Abdeckungen pr fen Lesbarkeit Vollst ndigkeit und Plausibilit t der Beschilderung pr fen Hubger stbefestigung Lagerung pr fen 2 3 4 5 Schutzscheibe Schutzgitter auf Besch digungen pr fen oo oov 176 07 15 DE 07 15 DE Hyd Bewegungen B C 1 Bedienelemente Hydraulik und deren Beschilderung auf Funktion o Lesbarkeit Vollst ndigkeit und Plausibilit t pr fen 2 Hubsensorik im Mast und Initialhub auf Funktion und Besch digung pr fe
68. des Druckbegrenzungsventils pr fen gegebenenfalls einstellen 15 Hydraulik l ersetzen x 16 Gabelzinken oder Lastaufnahmemittel auf Verschlei und Besch digungen pr fen 17 Hub und Senkgeschwindigkeit pr fen Vereinbarte Leistungen B Probefahrt mit Nennlast gegebenenfalls mit kundenspezifischer Last durchf hren gt 2 Flurf rderzeug nach Schmierplan abschmieren J 3 Vorf hrung nach erfolgter Wartung J Lenken 1 R ckstellfunktion der Deichsel pr fen ou 172 07 15 DE 07 15 DE 10 2 2 Zusatzausstattung Aquamatik Energieversorgung B C 1 Aquamatikstopfen Schlauchanschl sse und Schwimmer auf Funktion und Dichtigkeit pr fen 2 Str mungsanzeiger auf Funktion und Dichtigkeit pr fen J Batterienachf llsystem Energieversorgung BIC 1 Funktion und Dichtigkeit des Nachf llsystems pr fen Einbauladeger t Serie Ladeger t B C 1 Netzstecker und Netzkabel pr fen J Funktion des Losfahrschutzes bei Flurf rderzeugen mit 2 i Era J Einbauladeger t pr fen 3 Kabel und elektrische Anschl sse auf Besch digungen und festen o Sitz pr fen Potentialmessung am Rahmen bei laufendem Ladevorgang 4 Ri J durchf hren Elektrische Lenkung Lenken BC 1 Funktion der elektrischen Lenkung und deren Komponenten p
69. dung und einer anschlie enden Standzeit von mindestens 5 Stunden durchf hren el Werden wesentliche Ver nderungen zu vorherigen Messungen oder Unterschiede zwischen den Zellen festgestellt Kundendienst des Herstellers anfordern 5 3 4 J hrlich Isolationswiderstand des Flurf rderzeugs gem EN 1175 1 messen Isolationswiderstand der Batterie gem DIN EN 1987 1 messen Der ermittelte Isolationswiderstand der Batterie soll gem DIN EN 50272 3 den Wert von 50 Q je Volt Nennspannung nicht unterschreiten 20 07 13 DE 07 13 DE 6 _Wassernachf llsystem Aquamatik 6 1 Aufbau Wassernachf llsystem 18 R 19 20 gt 3m 21 22 er A 23 18 Wasserbeh lter 19 Zapfstelle mit Kugelhahn 20 Str mungsanzeiger 21 Absperrhahn 22 Verschlusskupplung 23 Verschlussstecker auf Batterie 21 6 2 6 3 6 4 22 Funktionsbeschreibung Das Wassernachf llsystem Aquamatik wird zum automatischen Einstellen des Nennelektrolytstandes bei Antriebsbatterien f r Flurf rderzeuge eingesetzt Die Batteriezellen sind ber Schl uche miteinander verbunden und werden mittels Steckanschluss an den Wasserspender z B Wasserbeh lter angeschlossen Nach ffnen des Absperrhahnes werden alle Zellen mit Wasser bef llt Der Aquamatik Stopfen regelt die erforderliche Wassermenge und sorgt bei entsprechendem Wasserdruck an dem Ventil f r das Absp
70. e Flurf rderzeugvarianten dokumentiert Bei der Bedienung und der Ausf hrung von Wartungsarbeiten ist darauf zu achten dass die f r den vorhandenen Flurf rderzeugtyp zutreffende Beschreibung angewendet wird Unsere Ger te werden st ndig weiterentwickelt Bitte haben Sie Verst ndnis daf r dass wir uns nderungen in Form Ausstattung und Technik vorbehalten m ssen Aus dem Inhalt dieser Betriebsanleitung k nnen aus diesem Grund keine Anspr che auf bestimmte Eigenschaften des Ger ts abgeleitet werden Sicherheitshinweise und Kennzeichnungen Sicherheitshinweise und wichtige Erkl rungen sind durch folgende Piktogramme gekennzeichnet N GEFAHR Kennzeichnet eine au ergew hnlich gro e Gefahrensituation Wird dieser Hinweis nicht beachtet kommt es zu schweren irreversiblen Verletzungen oder zum Tod Kennzeichnet eine au ergew hnlich gro e Gefahrensituation Wird dieser Hinweis nicht beachtet kann es zu schweren irreversiblen oder t dlichen Verletzungen kommen Kennzeichnet eine Gefahrensituation Wird dieser Hinweis nicht beachtet kann es zu leichten oder mittleren Verletzungen kommen HINWEIS Kennzeichnet Sachgefahren Wird dieser Hinweis nicht beachtet kann es zu Sachsch den kommen Steht vor Hinweisen und Erkl rungen _Kennzeichnet die Serienausstattung Kennzeichnet die Zusatzausstattung Sz Urheberrecht Das Urheberrecht an dieser Betriebsanleitung verbleibt bei der JUNGHEINRICH AG Junghe
71. e Parameter mit CanCode einstellen Unfallgefahr durch ver nderte Parameter gt Das Ver ndern der Einstellungen kann gt Erh hte Aufmerksamkeit w hrend der Im folgenden Beispiel wird die Parametereinstellung des Batterietyps Parameter 1377 auf Trocken zu Unf llen f hren Bedienung des Flurf rderzeugs wartungsfrei beschrieben Voraussetzungen CanCode und CanDis sind vorhanden Vorgehensweise O Taste 81 bet tigen Mastercode eingeben Vierstellige Parameternummer 1377 eingeben und mit der Set Taste bet tigen Subindex 2 eingeben und mit der Set Taste best tigen In der Anzeige wird der Parameter mit Subindex im Wechsel mit dem aktuellen Wert angezeig Z B 1377 2 lt gt 0000 1 entsprichtt dem Batterietyp Leistungsgesteigert Na Parameterwert 2 gem Parameterliste eingeben und mit der Set Taste best tigen Die LED der O Taste schaltet kurz auf Dauerlicht und beginnt nach 2 Sekunden wieder zu blinken Bei unzul ssiger Eingabe blinkt die LED der O Taste rot Mit erneuter Eingabe der Parameternummer kann der Einstellvorgang wiederholt werden In der Anzeige wird der Parameter mit Subindex im Wechsel mit dem eingegebenen Wert 1377 2 lt gt 0000 2 angezeigt Batterietyp Trocken wartungsfrei ist eingestellt Die Fahrfunktion ist w hrend der Parametereingabe abgeschaltet Speichern des Parameter
72. e des Elektrolyts bezieht sich auf 30 C und Nennelektrolytstand in vollgeladenem Zustand H here Temperaturen verringern tiefere Temperaturen erh hen die Elektrolytdichte Der zugeh rige Korrekturfaktor betr gt 0 0007 kg l pro K z B Elektrolytdichte 1 28 kg l bei 45 C entspricht einer Dichte von 1 29 kg l bei 30 C Der Elektrolyt muss den Reinheitsvorschriften nach DIN 43530 Teil 2 entsprechen 4 1 1 10 Nenndaten der Batterie Nennelektrolytstand System 1 Produkt Traktions Batterie 2 Nennspannung nominal 2 0 V x Anzahl Zellen 3 Nennkapazit t C5 siehe Typenschild 4 Entladestrom C5 5h 5 Nenndichte des Elektrolyts 1 29 kg l 6 Nenntemperatur 30 C 7 bis Elektrolytstand Markierung Max Grenztemperatur 55 C 1 Wird innerhalb der ersten 10 Zyklen erreicht 2 H here Temperaturen verk rzen die Lebensdauer niedrigere Temperaturen verringern die verf gbare Kapazit t 3 Nicht als Betriebstemperatur zul ssig 07 13 DE 07 13 DE 4 2 Betrieb 4 2 1 Inbetriebnahme ungef llter Batterien Die erforderlichen T tigkeiten sind durch den Kundendienst des Herstellers oder 4 2 2 einen vom Hersteller autorisierten Kundendienst durchzuf hren Inbetriebnahme gef llter und geladener Batterien Querschnitt einer Batteriezelle Draufsicht auf eine Batteriezelle
73. ebenen Bedienercodes stimmt nicht mit der L nge des Mastercodes berein Flurf rderzeug ausschalten siehe Flurf rderzeug mit der Bedientastatur CanCode ausschalten auf Seite 116 Eingabe wiederholen dabei darauf achten dass die L nge des Mastercodes und die des Bedienercodes identisch sind Zu l schenden Bedienercode gibt es nicht Flurf rderzeug ausschalten siehe Flurf rderzeug mit der Bedientastatur CanCode ausschalten auf Seite 116 Eingegebenen Bedienercode pr fen Die zu l schenden Bedienercodes stimmen nicht berein Flurf rderzeug ausschalten siehe Flurf rderzeug mit der Bedientastatur CanCode ausschalten auf Seite 116 Bedienercode erneut l schen siehe Einzelne Bedienercodes l schen auf Seite 123 07 15 DE 07 15 DE 8 2 8 S mtliche Bedienercodes l schen Voraussetzungen Betriebsbereitschaft herstellen siehe Vorgehensweise Betriebsbereitschaft mit der Bedientastatur CanCode herstellen auf Seite 116 O Taste 81 bet tigen G ltigen Mastercode mit den Ziffertasten eingeben Nach Eingabe des g ltigen Mastercodes blinkt die LED 80 gr n Parameter 0 0 4 mit den Ziffertasten eingeben Eingabe mit SET Taste 79 best tigen Die LEDs 78 80 blinken gr n Code 3 2 6 5 mit den Ziffertasten eingeben Eingabe mit SET Taste 79 best tigen Warten
74. echts schwenken Das Flurf rderzeug wird in die gew nschte Richtung gelenkt Bei elektrischer Lenkung O leichtg ngigere Bedienung durch geringere 4 7 4 7 1 Beim generatorischen Bremsen erfolgt 90 Bet tigungskr fte Bremsen Unfallgefahr beim Bremsen Das Bremsverhalten des Flurf rderzeugs h ngt wesentlich vom Zustand des Bodens und der Bodenbeschaffenheit ab Der Bremsweg des Flurf rderzeugs verl ngert sich bei nassem oder verschmutzten Boden Der Bediener muss die Bodenbeschaffenheit beachten und in seinem Bremsverhalten ber cksichtigen gt Flurf rderzeug vorsichtig abbremsen so dass die Last nicht verrutscht gt Im Gefahrenfall ist die Deichsel in Bremsstellung zu bringen Das Flurf rderzeug kann auf drei Arten gebremst werden mit der Betriebsbremse Bremsbereich B mit der Ausrollbremse mit der Gegenstrombremse Bremsen und Fahrtrichtungswechsel Bremsen mit der Betriebsbremse Vorgehensweise e Deichsel 13 nach oben oder unten in einen der Bremsbereiche B neigen Das Flurf rderzeug wird mit der Betriebsbremse generatorisch bis zum Stillstand abgebremst eine R ckspeisung von Energie zur Batterie wodurch eine l ngere Betriebszeit erreicht wird 07 15 DE 07 15 DE 4 7 2 Bremsen mit der Ausrollbremse Vorgehensweise Wenn sich der Fahrschalter 5 in Nulllage 0 befindet wird das Flurf rderzeug generatorisch abgebremst Das Flurf rderz
75. ef hrdet Gesundheit Leben und Umwelt Betriebsmittel k nnen brennbar sein gt Betriebsmittel nicht mit hei en Bauteilen oder offener Flamme in Verbindung bringen gt Betriebsmittel nur in vorschriftsm igen Beh ltern lagern gt Betriebsmittel nur in saubere Beh lter f llen gt Betriebsmittel verschiedener Qualit ten nicht mischen Von dieser Vorschrift darf nur abgewichen werden wenn das Mischen in dieser Betriebsanleitung ausdr cklich vorgeschrieben wird Rutschgefahr und Umweltgef hrdung durch ausgelaufene und versch ttete Betriebsmittel Durch ausgelaufene und versch ttete Betriebsmittel besteht Rutschgefahr Diese Gefahr wird in Verbindung mit Wasser verst rkt gt Betriebsmittel nicht versch tten gt Ausgelaufene und versch ttete Betriebsmittel sofort mit einem geeigneten Bindemittel entfernen Das aus Bindemittel und Betriebsmitteln bestehende Gemisch unter Einhaltung geltender Vorschriften entsorgen 07 15 DE 07 15 DE Gefahr im unsachgem en Umgang mit len le Kettenspray Hydraulik l sind brennbar und giftig gt Alt le vorschriftsgem entsorgen Alt l bis zur vorschriftsm igen Entsorgung sicher aufbewahren le nicht versch tten gt Versch ttete oder ausgelaufene le sofort mit einem geeigneten Bindemittel entfernen gt Das aus Bindemittel und l bestehende Gemisch unter Einhaltung geltender Vorschriften entsorgen gt Die gesetzlichen Vorschriften i
76. eigen beim ndern des Mastercodes Bei folgenden Ereignissen blinkt die LED 80 rot Ursache Abhilfema nahme Neuer Mastercode ist schon durch einen Bedienercode belegt Flurf rderzeug ausschalten siehe Flurf rderzeug mit der Bedientastatur CanCode ausschalten auf Seite 116 Anderen Mastercode festlegen siehe Mastercode ndern auf Seite 117 Bedienercode ndern sodass der gew nschte Mastercode verwendet werden kann siehe Bedienercode ndern auf Seite 121 Bedienercode l schen sodass der gew nschte Mastercode verwendet werden kann siehe Einzelne Bedienercodes l schen auf Seite 123 Die zu ndernden Mastercodes stimmen nicht berein Flurf rderzeug ausschalten siehe Flurf rderzeug mit der Bedientastatur CanCode ausschalten auf Seite 116 Mastercode erneut eingeben siehe Mastercode ndern auf Seite 117 L nge des eingegebenen Mastercodes stimmt nicht mit der L nge des Bedienercodes berein Flurf rderzeug ausschalten siehe Flurf rderzeug mit der Bedientastatur CanCode ausschalten auf Seite 116 Eingabe wiederholen dabei darauf achten dass die L nge des Mastercodes und die des Bedienercodes identisch sind 07 15 DE 07 15 DE 8 2 5 Bedienercode hinzuf gen Voraussetzungen Betriebsbereitschaft herstellen siehe Vorgehensweise Betriebsbereitschaft mit der Bedientastatur CanCode herstellen auf Seite 116
77. eit 6 0 6 0 6 0 6 0 km h Hubgeschwindigk it 0 04 0 05 0 04 0 05 m s Initialhub Senkgeschwindigkeit 0 08 0 06 0 08 0 06 m s Initialhub Hubgeschwindigkeit Masthub ZT Mast 0 13 0 22 0 16 0 25 m s Senkgeschwindigkeit 2 Masthub ZT Mast 0 43 0 37 0 37 0 34 m s max Steigf higkeit 5 min 2 8 16 8 16 Fahrmotor Leistung S2 60 min 1 6 1 6 kW Hubmotor Leistung S3 11 2 2 6 3 kW 1 Abh ngig von der Hubh he 2 Mit ohne Nennlast Bezeichnung EJC 216z EJC 220z Q Nenntragf higkeit 1600 2000 kg Tragf higkeit bei Masthub 1 1600 2000 kg Tragf higkeit bei Radarmhub 2000 2000 kg D Lastschwerpunktabstand 600 600 mm Fahrgeschwindigkeit 6 0 6 0 5 0 5 0 km h Hubgeschwindigkeit 0 04 0 05 0 03 0 04 m s Initialhub Senkgeschwindigkeit 0 08 0 06 0 09 0 06 m s Initialhub Hubgeschwindigkeit 2 Masthub ZT Mast 0 15 0 25 0 12 0 22 m s Senkgeschwindigkeit 2 Masthub ZT Mast 0 37 0 34 0 40 0 35 m s max Steigf higkeit 5 min 7116 7116 Fahrmotor Leistung S2 60 min 1 6 1 6 kW Hubmotor Leistung S3 11 3 3 kW 1 Abh ngig von der Hubh he 2 Mit ohne Nennlast 23 4 2 Abmessungen EJC 214 216 220 gt gt oe Ti E 22 222 20222 j D h Q h i j hs g VA a hia EN max EN gt hi4 X min N 900 a ad EO E Pe p gt Poo 4 h y E i yyy Y F h 4
78. eite 105 Einschalt Test Nach dem Herstellen der Betriebsbereitschaft des Flurf rderzeugs erscheinen folgende Anzeigen kurzes Aufblinken der Softwareversion des Anzeigeger ts Betriebsstunden Ladezustand der Batterie ISM Zugangsmodul O Bei Ausstattung mit ISM Zugangsmodul siehe Betriebsanleitung ISM Zugangsmodul 07 15 DE 07 15 DE Instandhaltung des Flurf rderzeuges Betriebssicherheit und Umweltschutz Die in diesem Kapitel aufgef hrten Pr fungen und Wartungst tigkeiten m ssen nach den Wartungsintervallen der Wartungschecklisten durchgef hrt werden Unfallgefahr und Gefahr von Bauteilbesch digungen Jegliche Ver nderung am Flurf rderzeug insbesondere der Sicherheitseinrichtungen ist verboten Ausnahme Betreiber d rfen nur dann Ver nderungen an motorkraftbetriebenen Flurf rderzeugen vornehmen oder vornehmen lassen wenn der Hersteller sich aus dem Gesch ft zur ckgezogen hat und es keinen Gesch ftsnachfolger gibt die Betreiber m ssen jedoch daf r sorgen dass die auszuf hrenden Ver nderungen von einem Fachingenieur f r Flurf rderzeuge und deren Sicherheit geplant gepr ft und ausgef hrt werden dauerhafte Aufzeichnungen der Planung Pr fung und Ausf hrung der Ver nderung haben die entsprechenden Ver nderungen an den Schildern zur Angabe der Tragf higkeit an den Hinweisschildern und Aufklebern sowie an den Betriebs und Werkstatthandb chern vornehmen u
79. eite 121 0 0 3 _ L schen eines Bedienercodes siehe Einzelne Bedienercodes l schen auf Seite 123 0 0 4 L schen aller Bedienercodes siehe S mtliche Bedienercodes l schen auf Seite 125 Automatisches Ausschalten des Flurf rderzeugs einstellen 0 1 0 siehe Automatisches Abschalten des Flurf rderzeugs Zeitspanne einstellen auf Seite 127 Fahrprogramme den Bedienercodes zuordnen 0 2 4 siehe Fahrprogramm zuordnen auf Seite 129 Im Auslieferzustand ist der Code durch eine aufgeklebte Folie gekennzeichnet Bei Erstinbetriebnahme den Master und den Bedienercode ndern und die Folie entfernen Werkseinstellung Bedienercode 2 5 8 0 Werkseinstellung Mastercode 7 2 9 5 07 15 DE 07 15 DE Unfallgefahr durch fehlende Nutzungsbeschr nkung Werden einheitliche Codes f r sich in der Bedienung unterscheidende Flurf rderzeuge verwendet ist eine Nutzungsbeschr nkung nur auf die jeweils eingewiesenen Bediener oder Bedienergruppen nicht sichergestellt gt Bei der Vergabe der Codes ist darauf zu achten dass Mitfahr Flurf rderzeugen ein anderer Code zugewiesen wird als Mitg nger Flurf rderzeugen 76 77 78 Die Bedientastatur besteht aus 10 Zifferntasten gt einer SET Taste 79 und einer O Taste 81 b Zifferntasten Mit den Zifferntasten wird der Bedienercode bzw Mastercode eingegeben und das Fahrprogramm ausgew hlt
80. eite Person als Einweiser so neben dem Flurf rderzeug hergehen dass sie den Fahrweg einsehen und gleichzeitig mit dem Bediener Blickkontakt halten kann Dabei nur im Schritttempo und mit besonderer Vorsicht fahren Flurf rderzeug sofort anhalten wenn der Blickkontakt verloren geht 81 82 Befahren von Steigungen und Gef llen Das Befahren von Steigungen oder Gef llen bis zu 16 ist nur gestattet wenn diese als Verkehrswege ausgewiesen sind Die Steigungen oder Gef lle m ssen sauber und griffig sein und gem den technischen Fahrzeugspezifikationen sicher befahren werden k nnen Dabei ist die Last stets bergseitig zu f hren Wenden schr ges Befahren und Abstellen des Flurf rderzeugs an Steigungen oder Gef llen ist verboten Gef lle d rfen nur mit verminderter Geschwindigkeit und bei permanenter Bremsbereitschaft befahren werden Befahren von Aufz gen Verladerampen und Ladebr cken Aufz ge d rfen nur befahren werden wenn diese ber eine ausreichende Tragf higkeit verf gen nach ihrer Bauart f r das Befahren geeignet und vom Betreiber f r das Befahren freigegeben sind Dies ist vor dem Befahren zu pr fen Das Flurf rderzeug muss mit der Last voran in den Aufzug gefahren werden und eine Position einnehmen die ein Ber hren der Schachtw nde ausschlie t Personen die im Aufzug mitfahren d rfen diesen erst betreten wenn das Flurf rderzeug sicher steht und m ssen den Aufzug vor dem Flurf rderzeug verlassen Der
81. ekurve ziehen Ladekennlinie einstellen Voraussetzungen Batterie ist angeschlossen Vorgehensweise Einstellschalter 51 des Ladeger ts nach rechts drehen um Ladekurve an die jeweils verwendete Batterie anzupassen Die G ltigkeit der neuen Einstellung wird durch Blinken der gr nen LED quittiert und diese ist sofort wirksam Die Ladekennlinie ist eingestellt 55 56 Zuordnung Blinksequenz Ladekurve ELG 2430 Blinksequenz ausgew hlte Ladekurven Kennlinien 0 Flurf rderzeug ohne Batterie 1 Nassbatterie Nassbatterie PzS mit 100 300 Ah PzM mit 100 179 Ah Wartungsfrei PzV mit 100 149 Ah Wartungsfrei PzV mit 150 199 Ah Wartungsfrei PzV mit 200 330 Ah Nassbatterie Nassbatterie PzS mit Pulskennlinie 200 400 Ah PzM mit Pulskennlinie 180 400 Ah 0 PIw MN Jungheinrich 100 300 Ah HINWEIS gt Alle anderen Positionen des Schalters 51 sperren das Ladeger t bzw die Batterie wird nicht geladen gt Bei PzM Batterien mit einer Kapazit t kleiner 180Ah die Kennlinie 1 einstellen ab 180Ah die Kennlinie 5 einzustellen gt Bei PZS 200 300Ah Nassbatterien kann sowohl Kennlinie 1 als auch Kennlinie 5 verwendet werden wobei die Kennlinie 5 eine schnellere Ladung bewirkt gt Bei angeschlossener Batterie ist eine Einstellhilfe durch das Ladeger t m glich Bei g ltiger Schalterposition blinkt die gr
82. en eoou Elektrik 1 Kabel und Motorbefestigung pr fen Warn und Sicherheitseinrichtungen gem der Betriebsanleitung pr fen Funktion der Anzeigen und Bedienelemente pr fen Funktion des Schalters NOTAUS pr fen Sicherungen auf richtigen Wert pr fen Kohleb rsten pr fen gegebenenfalls ersetzen Hinweis Beim Austausch der Kohleb rsten den Motor mit Druckluft reinigen Rahmenschluss Pr fung durchf hren oo IN ol Pe N Elektrische Verdrahtung auf Besch digung Isolationssch den Anschl sse pr fen Kabel auf festen Sitz der Anschl sse pr fen 000o oo oov Energieversorgung 1 Anschl sse des Batteriekabels auf festen Sitz und Verschmutzungen pr fen gegebenenfalls Pole fetten Batterie und Batteriekomponenten pr fen S uredichte S urestand und Batteriespannung pr fen A wo N Batteriestecker auf Besch digung Funktion und festen Sitz pr fen e00 ouv Fahren Lagerung und Befestigung des Fahrantriebes pr fen Getriebe auf Ger usche und Leckagen pr fen JE J Hinweis Getriebe l nach 10000 Betriebsstunden ersetzen R der auf Verschlei und Besch digungen pr fen oa A N gt Radlagerung und Radbefestigung pr fen Rahmen und Aufbau 1 Rahmen und Schraubverbindungen auf Besch digungen pr fen 171
83. en gt Batteriehaube vorsichtig und langsam schlie en Batteriehaube schlie en Batterie ist eingebaut Nach Wiedereinbau s mtliche Kabel und Steckverbindungen auf sichtbare Sch den pr fen 07 15 DE 07 15 DE 5 2 Batterieentnahme zur Seite E EJC 21412161220 el Die Batterieentnahme zur Seite ist nur optional m glich Quetschgefahr Beim seitlichen Aus und Einbau der Batterie besteht Quetschgefahr gt Beim Aus und Einbau der Batterie nicht zwischen Batterie und Rahmen greifen 56 57 58 65 Batterieausbau Voraussetzungen Flurf rderzeug gesichert abstellen siehe Flurf rderzeug gesichert abstellen auf Seite 80 Batterie freilegen siehe Batterie freilegen auf Seite 51 Ben tigtes Werkzeug und Material Batteriewechselstation Batteriewagen Vorgehensweise Batteriestecker vom Fahrzeugstecker trennen Das Batteriekabel so auf den Batterietrog ablegen dass es beim Herausziehen der Batterie nicht abgeschert werden kann Batterieverriegelung 57 bis zum Anschlag nach oben umlegen Durch Schwenken des Hebels 56 die Batterie etwas aus der Flurf rderzeugkontur dr cken Batteriewagen an das Flurf rderzeug stellen Batterie 58 leicht zum K rper ziehen Batterie vorsichtig aus dem Flurf rderzeug auf den Batteriewagen ziehen Batterie ist ausgebaut Batterieeinbau Voraussetzungen Flurf
84. enkung O Die Lenksteuerung sendet ein Systemstatussignal das von der Fahrsteuerung berwacht wird Bei Ausbleiben des Signals oder bei erkannten Fehlern wird automatisch eine Abbremsung des Flurf rderzeugs bis zum Stillstand ausgel st Kontrollanzeigen in dem Anzeigeinstrument CanDis O zeigen den Notstopp an Flurf rderzeug bremst automatisch Erkennt das System das Ausbleiben erforderlicher Signale oder einen Fehler reagiert das System mit einem Notstopp und bremst das Flurf rderzeug bis zum Stillstand oder bis zu einer g ltigen Signallage ab gt Entsprechenden Bedienabstand zum Flurf rderzeug einhalten 19 20 Hydraulische Anlage Die Funktionen Heben und Senken erfolgen ber die Bet tigung der Taster Heben und Senken Beim Bet tigen des Tasters Heben l uft das Pumpenaggregat an und f rdert Hydraulik l aus dem ltank zum Hubzylinder Bei Ausstattung mit Zweifach Zweihub Hubger st ZZ oder Dreifach teleskopierendem Mast DZ O entsteht der erste Hub des Lastaufnahmemittels Freihub ohne Ver nderung der Bauh he durch einen kurzen mittig angeordneten Freihubzylinder Fahrantrieb Ein feststehender Drehstrommotor treibt ber ein Stirnkegelradgetriebe das Antriebsrad an Die elektronische Fahrsteuerung sorgt f r eine stufenlose Drehzahlregelung des Fahrmotors und damit f r gleichm iges ruckfreies Anfahren kr ftiges Beschleunigen und elektronisch geregeltes Abbremsen mit Energier ckgewinnung Je
85. enladungen erst ab einem Ladezustand von kleiner 60 durchf hren Statt regelm igem Zwischenladen Wechselbatterien verwenden 13 4 3 Wartung Bleibatterien mit Panzerplattenzellen 4 3 1 Wasserqualit t zum Auff llen von Elektrolyten Die Wasserqualit t zum Auff llen von Elektrolyten muss gereinigtem oder destilliertem Wasser entsprechen Gereinigtes Wasser kann aus Leitungswasser durch Destillation oder durch Ionenaustauscher hergestellt werden und ist dann f r die Herstellung von Elektrolyten geeignet 4 3 2 T glich Draufsicht auf eine Batteriezelle Querschnitt einer Batteriezelle 14 17 Batterie nach jeder Entladung laden Nach Ende der Ladung ist der Elektrolytstand jeder Batteriezelle zu pr fen und gegebenenfalls aufzuf llen Verschlussstopfen 15 ffnen Falls erforderlich Elektrolyt mit gereingtem Wasser bis zur Elektrolytstandsmarke Max 17 auff llen Verschlussstopfen 15 schlie en Die H he des Elektrolytstands darf die Elektrolytstandsmarke Min 16 nicht unterschreiten und die Elektrolytstandsmarke Max 17 nicht berschreiten 07 13 DE 07 13 DE 4 3 3 W chentlich Sichtkontrolle nach Wiederaufladung auf Verschmutzung oder mechanische Sch den Bei regelm igem Laden nach IU Kennlinie eine
86. erien enthalten gel ste S ure die giftig und tzend ist Kontakt mit Batteries ure unbedingt vermeiden gt Alte Batteries ure vorschriftsgem entsorgen gt Bei Arbeiten an den Batterien m ssen unbedingt Schutzkleidung und Augenschutz getragen werden gt Keine Batteries ure auf die Haut Kleidung oder in die Augen kommen lassen ggf Batteries ure mit reichlich sauberem Wasser aussp len Bei Personensch den z B Haut oder Augenkontakt mit Batteries ure sofort einen Arzt aufsuchen gt Versch ttete Batteries ure sofort mit reichlich Wasser neutralisieren gt Es d rfen nur Batterien mit geschlossenem Batterietrog verwendet werden gt Die gesetzlichen Vorschriften beachten Gefahr durch Verwendung ungeeigneter f r das Flurf rderzeug von Jungheinrich nicht freigegebener Batterien Konstruktion Gewicht und Abmessungen der Batterie haben erheblichen Einfluss auf die Betriebssicherheit des Flurf rderzeugs insbesondere auch auf dessen Standsicherheit und Tragf higkeit Die Verwendung ungeeigneter von Jungheinrich f r das Flurf rderzeug nicht freigegebener Batterien kann bei der Energier ckgewinnung zu einer Verschlechterung der Bremseigenschaften des Flurf rderzeugs f hren erhebliche Sch den an der elektrischen Steuerung verursachen und zu erheblichen Gefahren f r die Sicherheit und Gesundheit von Personen f hren Es d rfen nur von Jungheinrich f r das Flurf rderzeug freigegebene Batterien
87. erren des Wasserzulaufs und f r das sichere Schlie en des Ventils Die Stopfensysteme besitzen eine optische F llstandsanzeige eine Diagnose ffnung zur Messung der Temperatur und der Elektrolytdichte und eine Entgasungs ffnung Bef llen Das Bef llen der Batterien mit Wasser sollte m glichst kurz vor Beendigung der Batterie Volladung durchgef hrt werden Dadurch wird sichergestellt dass die nachgef llte Wassermenge mit dem Elektrolyt vermischt wird Wasserdruck Das Wassernachf llsystem muss mit einem Wasserdruck in der Wasserleitung von 0 3 bar bis 1 8 bar betrieben werden Abweichungen von den zugelassenen Druckbereichen beeintr chtigen die Funktionssicherheit der Systeme Fallwasser Aufstellh he ber Batterieoberfl che betr gt zwischen 3 18 m 1 m entspricht 0 1 bar Druckwasser Die Einstellung des Druckminderventils ist systemabh ngig und muss zwischen 0 3 1 8 bar liegen 07 13 DE 07 13 DE 6 5 6 6 Bef lldauer Die Bef lldauer einer Batterie ist abh ngig vom Elektrolytniveau der Umgebungstemperatur und dem Bef lldruck Der Bef llvorgang wird automatisch beendet Die Wasserzuleitung ist nach Ende der Bef llung von der Batterie zu trennen Wasserqualit t Die Wasserqualit t zum Auff llen von Elektrolyten muss gereinigtem bzw 6 7 6 8 6 9 6 10 destiliertem Wasser entsprechen Gereinigtes Wasser kann aus Leitungswasser durch Destillation oder durch Ionenaustauscher herge
88. ersonen trotz Warnung den Gefahrenbereich nicht verlassen gt Nur vorschriftgem gesicherte und aufgesetzte Lasten transportieren Besteht die Gefahr dass Teile der Last kippen oder herabfallen k nnen sind geeignete Schutzma nahmen zu verwenden gt Niemals die im Tragf higkeitsschild angegebenen H chstlasten berschreiten Niemals unter das angehobene Lastaufnahmemittel treten und sich darunter aufhalten gt Das Lastaufnahmemittel darf nicht von Personen betreten werden gt Es d rfen keine Personen angehoben werden gt Niemals in sich bewegende Teile des Flurf rderzeugs greifen oder steigen Das bersteigen in bauliche Einrichtungen oder auf andere Fahrzeuge ist verboten HINWEIS W hrend des Ein und Ausstapelns ist mit angemessen langsamer Geschwindigkeit zu fahren HINWEIS Hubh hen gt 1800 mm werden nur bei manuell abgesenkten Radarmen freigegeben Damit wird Standsicherheit des Flurf rderzeugs gew hrleistet Ab einer Hubh he von 1800 mm ist kein Heben der Radarme mehr m glich nur beim EJC 212z 214z 2162 2202 Verriegelung von Hydraulikfunktionen Mit neuerer Softwareversion ab Februar 2014 der Steuerung ist voreingestellt dass das Heben nur noch bei Deichsel im Fahrbereich F oder bei bet tigtem Taster Langsamfahrt m glich ist Das Senken wird nicht beeinflusst Die Voreinstellung kann ber einen Parameter ge ndert werden siehe Seite 137 07 15 DE 07 15 DE 4 8 1 La
89. es neu hinzuf gen siehe Bedienercode hinzuf gen auf Seite 119 L nge des neuen Mastercodes wurde ge ndert und Bedienercodes wurden hinzugef gt 07 15 DE 07 15 DE 8 2 10 Automatisches Abschalten des Flurf rderzeugs Zeitspanne einstellen Voraussetzungen Betriebsbereitschaft herstellen siehe Vorgehensweise Betriebsbereitschaft mit der Bedientastatur CanCode herstellen auf Seite 116 O Taste 81 bet tigen G ltigen Mastercode mit den Ziffertasten eingeben Nach Eingabe des g ltigen Mastercodes blinkt die LED 80 gr n Parameter 0 1 0 mit den Ziffertasten eingeben Eingabe mit SET Taste 79 best tigen Warten bis die LED 80 gr n blinkt Automatisches Abschalten des Flurf rderzeugs Zeitspanne mit den Ziffertasten einstellen e 00 Automatisches Abschalten des Flurf rderzeugs ist deaktiviert e 01 30 Einstellung der Zeitspanne in Minuten nach deren Ablauf das Flurf rderzeug automatisch ausgeschaltet wird minimale Abschaltzeit betr gt 1 Minute maximale Abschaltzeit betr gt 30 Minuten 31 Nach Ablauf von 10 Sekunden wird das Flurf rderzeug automatisch ausgeschaltet Eingabe mit SET Taste 79 best tigen Warten bis die LED 80 gr n blinkt Die Einstellung wurde gespeichert O Taste 81 bet tigen Flurf rderzeug ist ausgeschaltet und die LED 80 leuchtet rot
90. et siehe Flurf rderzeug f r Wartungs und Instandhaltungsarbeiten vorbereiten auf Seite 154 Fronthaube abgenommen siehe Fronthaube demontieren auf Seite 155 Vorgehensweise e Sicherungen gem Tabelle auf korrekten Wert pr fen und gegebenenfalls wechseln Sicherungen sind gepr ft 93 94 95 9 97 9 PAGE GF25 lt Pos Bezeichnung Absicherung von Wert A neuer Wert A 93 F15 Fahr Hubmotor 300 200 94 F1 Gesamtsteuersicherung 10 4 95 6F1 Batterieanzeiger 2 2 96 9F22 Elektromechanische Komponenten 10 4 97 3F6 Lenkmotor 30 30 98 F17 Datenfunk O 10 4 1 Einige Werte wurden in der laufenden Serie 2014 reduziert 07 15 DE 07 15 DE 4 8 Wiederinbetriebnahme des Flurf rderzeugs nach Wartungs und Instandhaltungsarbeiten Vorgehensweise Flurf rderzeug gr ndlich reinigen siehe Reinigungsarbeiten auf Seite 157 Flurf rderzeug nach Schmierplan abschmieren siehe Schmierplan auf Seite 152 Batterie reinigen die Polschrauben mit Polfett einfetten und die Batterie anklemmen Batterie laden siehe Batterie laden auf Seite 52 Flurf rderzeug in Betrieb nehmen siehe Flurf rderzeug f r den Betrieb vorbereiten auf Seite 77 165 5 1 5 2 166 Stilllegung des
91. eug wird mittels Ausrollbremse generatorisch bis zum Stillstand abgebremst Beim generatorischen Bremsen erfolgt eine R ckspeisung von Energie zur Batterie wodurch eine l ngere Betriebszeit erreicht wird 4 7 3 Bremsen mit der Gegenstrombremse Vorgehensweise Fahrschalter 5 w hrend der Fahrt in die entgegengesetzte Fahrtrichtung umschalten siehe Fahrtrichtungswechsel w hrend der Fahrt auf Seite 88 Das Flurf rderzeug wird durch Gegenstrom abgebremst bis die Fahrt in Gegenrichtung einsetzt 4 7 4 Parkbremse Nach Stillstand des Flurf rderzeugs f llt automatisch die mechanische Bremse ein 91 4 8 Heben oder Senken des Lastaufnahmemittels 92 Unfallgefahr w hrend des Hebens und Senkens Im Gefahrenbereich des Flurf rderzeugs k nnen Personen zu Schaden kommen Der Gefahrenbereich ist der Bereich in dem Personen durch Bewegungen des Flurf rderzeugs inklusive der Lastaufnahmemittel usw gef hrdet sind Hierzu geh rt auch der Bereich der durch herabfallende Last Arbeitseinrichtungen usw erreicht werden kann Im Gefahrenbereich des Flurf rderzeugs d rfen sich au er dem Bediener in seiner normalen Bedienposition keine Personen aufhalten gt Personen aus dem Gefahrenbereich des Flurf rderzeugs weisen Die Arbeit mit dem Flurf rderzeug sofort einstellen wenn die Personen den Gefahrenbereich nicht verlassen gt Das Flurf rderzeug ist gegen Benutzung durch Unbefugte zu sichern wenn die P
92. f hrt werden k nnen Anschlie end den Schalter NOTAUS durch Ziehen entriegeln e Hupe auf Funktion pr fen dazu die Taste Warnsignal bet tigen e Wirksamkeit der Bremsfunktionen pr fen siehe Bremsen auf Seite 90 e Lenkung auf Funktion pr fen siehe Lenken auf Seite 90 e Funktion der Hydraulikanlage pr fen siehe Heben oder Senken des Lastaufnahmemittels auf Seite 92 Fahrfunktionen pr fen siehe Fahren auf Seite 86 Taste Auffahrsicherheitstaster auf Funktion pr fen dazu w hrend der Fahrt in Antriebsrichtung Taste Auffahrsicherheitstaster bet tigen Bedien und Anzeigeelemente auf Funktion und Besch digungen pr fen siehe Beschreibung der Anzeige und Bedienelemente auf Seite 71 79 3 4 80 Flurf rderzeug gesichert abstellen Unfallgefahr durch ungesichertes Flurf rderzeug Das Verlassen des ungesicherten Flurf rderzeugs ist verboten gt Flurf rderzeug beim Verlassen gesichert abstellen gt Ausnahme Wenn sich der Bediener in unmittelbarer N he aufh lt und das Flurf rderzeug nur kurzzeitig verl sst gen gt zum Sichern die eingefallene Parkbremse siehe Seite 91 Der Bediener h lt sich nur dann in unmittelbarer N he auf wenn er bei St rungen oder dem Versuch einer unbefugten Benutzung unverz glich eingreifen kann Unfallgefahr durch ungesichertes Flurf rderzeug Das Abstellen des Flurf rderzeugs an Steigungen oder Gef llen ist verboten Das Abstellen des
93. fachgerechter Wartungsdienst ist eine der wichtigsten Voraussetzungen f r einen sicheren Einsatz des Flurf rderzeugs Die Einsatzrahmenbedingungen eines Flurf rderzeugs haben erheblichen Einfluss auf den Verschlei der Komponenten Die nachfolgend angegebenen Wartungsintervalle setzen einschichtigen Betrieb und normale Einsatzbedingungen voraus Bei erh hten Anforderungen wie starkem Staubanfall starken Temperaturschwankungen oder mehrschichtigem Einsatz sind die Intervalle angemessen zu verk rzen HINWEIS Zur Abstimmung der Wartungsintervalle empfiehlt der Hersteller eine Einsatzanalyse vor Ort um Verschlei besch digungen vorzubeugen Die nachfolgende Wartungscheckliste gibt die durchzuf hrenden T tigkeiten und den Zeitpunkt der Durchf hrung an Als Wartungsintervalle sind definiert Alle 50 Betriebsstunden jedoch mindestens einmal pro Woche Alle 500 Betriebsstunden Alle 1000 Betriebsstunden jedoch mindestens einmal j hrlich Alle 2000 Betriebsstunden jedoch mindestens einmal j hrlich Wartungsintervall Standard Wartungsintervall K hlhaus erg nzend zum Wartungsintervall Standard xee ou gt s II Die Wartungsintervalle W sind vom Betreiber durchzuf hren In der Einfahrphase des Flurf rderzeugs nach ca 100 Betriebsstunden ist durch den Betreiber eine Pr fung der Radmuttern bzw Radbolzen und gegebenenfalls ein Nachziehen durchzuf hren 169 10 Wartungscheckliste EJC 214 216 220 10 1
94. g ist eingeschaltet O Taste 81 bet tigen Flurf rderzeug ist ausgeschaltet und die LED 80 leuchtet rot 121 122 Fehleranzeigen beim ndern eines Bedienercodes Bei folgenden Ereignissen blinkt die LED 80 rot Ursache Abhilfema nahme L nge des eingegebenen Bedienercodes stimmt nicht mit der L nge des Mastercodes berein Flurf rderzeug ausschalten siehe Flurf rderzeug mit der Bedientastatur CanCode ausschalten auf Seite 116 Eingabe wiederholen dabei darauf achten dass die L nge des Mastercodes und die des Bedienercodes identisch sind Zu ndernden Bedienercode gibt es nicht Flurf rderzeug ausschalten siehe Flurf rderzeug mit der Bedientastatur CanCode ausschalten auf Seite 116 Eingegebenen Bedienercode pr fen Die zu ndernden Bedienercodes stimmen nicht berein Flurf rderzeug ausschalten siehe Flurf rderzeug mit der Bedientastatur CanCode ausschalten auf Seite 116 Bedienercode erneut ndern siehe Bedienercode ndern auf Seite 121 Bedienercode soll in einen anderen Bedienercode ge ndert werden den es schon gibt Flurf rderzeug ausschalten siehe Flurf rderzeug mit der Bedientastatur CanCode ausschalten auf Seite 116 Einen anderen Bedienercode festlegen siehe Bedienercode ndern auf Seite 121 07 15 DE 07 15 DE 8 2 7 Einzelne Bedienercodes l schen Voraussetzungen Betriebsbereitsc
95. g wieder in Betrieb nehmen Der Schl ssel GF30 ohne Sperrriegel ist f r den normalen Betrieb En Dieser Schl ssel l sst sich beidseitig einf hren und kann nur in die Position 1 des Schaltschlosses gedreht werden 113 8 2 8 2 1 114 Bedientastatur CanCode O Codeschloss Das Codeschloss bietet die M glichkeit einem Bediener oder auch einer Bedienergruppe einen individuellen Bedienercode zuzuweisen Des Weiteren k nnen den einzelnen Bedienercodes Fahrprogramme zugewiesen werden Die Konfiguration der Bedienercodes erfolgt mit Hilfe eines Mastercodes und wird in den n chsten Abschnitten in diesem Kapitel beschrieben Nach Eingabe des g ltigen Bedienercodes ist das Flurf rderzeug betriebsbereit Die Fahr Lenk und Hydraulikbewegungen k nnen mit dem Flurf rderzeug ausgef hrt werden Nach Eingabe des g ltigen Mastercodes ist das Flurf rderzeug eingeschaltet Fahrbewegungen des Flurf rderzeugs sind jedoch gesperrt Hydraulikbewegungen k nnen mit dem Flurf rderzeug ausgef hrt werden Das Codeschloss befindet sich im Programmiermodus Nach Eingabe einer der folgenden Parameter k nnen die Einstellungen im Codeschloss ver ndert werden Parameter Beschreibung 0 0 0 ndern des Mastercodes siehe Mastercode ndern auf Seite 117 Hinzuf gen von Bedienercodes an siehe Bedienercode hinzuf gen auf Seite 119 0 0 2 _ ndern eines Bedienercodes siehe Bedienercode ndern auf S
96. genden Ereignissen blinkt die LED 80 rot Ursache Abhilfema nahme L nge des eingegebenen Bedienercodes stimmt nicht mit der L nge des Mastercodes berein Flurf rderzeug ausschalten siehe Flurf rderzeug mit der Bedientastatur CanCode ausschalten auf Seite 116 Eingabe wiederholen dabei darauf achten dass die L nge des Mastercodes und die des Bedienercodes identisch sind Neuer Bedienercode ist schon durch einen Mastercode belegt Flurf rderzeug ausschalten siehe Flurf rderzeug mit der Bedientastatur CanCode ausschalten auf Seite 116 Anderen Bedienercode festlegen siehe Bedienercode hinzuf gen auf Seite 119 Die neu eingegebenen Bedienercodes stimmen nicht berein Flurf rderzeug ausschalten siehe Flurf rderzeug mit der Bedientastatur CanCode ausschalten auf Seite 116 Bedienercode erneut hinzuf gen siehe Bedienercode hinzuf gen auf Seite 119 Codespeicher ist voll Flurf rderzeug ausschalten siehe Flurf rderzeug mit der Bedientastatur CanCode ausschalten auf Seite 116 Einzelne Bedienercodes l schen siehe Einzelne Bedienercodes l schen auf Seite 123 S mtlich Bedienercodes l schen siehe S mtliche Bedienercodes l schen auf Seite 125 07 15 DE 07 15 DE 8 2 6 Bedienercode ndern Voraussetzungen Betriebsbereitschaft herstellen siehe Vorgehensweise W Betriebsbereitschaft mit der Bedienta
97. ggf mit einem Drehmoment von 23 1 Nm nachziehen e Batterie laden siehe Laden der Batterie auf Seite 18 Pr fung wurde durchgef hrt Entladen der Batterie Zum Erreichen einer optimalen Lebensdauer sind Entladungen von mehr als 60 der Nennkapazit t zu vermeiden Durch betriebsm ige Entladungen von mehr als 80 der Nennkapazit t verringert sich die Lebensdauer der Batterie merklich Entladene oder teilentladene Batterien sofort laden und nicht stehen lassen 17 5 2 3 Laden der Batterie 18 Explosionsgefahr durch entstehende Gase beim Laden Die Batterie gibt beim Laden ein Gemisch aus Sauerstoff und Wasserstoff Knallgas ab Die Gasung ist ein chemischer Prozess Dieses Gasgemisch ist hoch explosiv und darf nicht entz ndet werden gt Ladeger t und Batterie nur bei ausgeschaltetem Ladeger t und Flurf rderzeug verbinden oder trennen gt Ladeger t muss bez glich Spannung Ladekapazit t und Batterietechnologie auf die Batterie abgestimmt sein gt Kabel und Steckverbindungen vor dem Ladevorgang auf sichtbare Sch den pr fen gt Raum in dem das Flurf rderzeug geladen wird ausreichend l ften gt Oberfl chen der Batteriezellen m ssen w hrend des Ladevorganggs freiliegen um eine ausreichende L ftung zu gew hrleisten siehe Betriebsanleitung des Flurf rderzeugs Kapitel D Batterie laden gt Beim Umgang mit Batterien darf nicht geraucht und kein offenes Feuer verwendet werden gt Im Bere
98. greifen die zum Ausschluss eines elektrischen Unfalls notwendig sind gt Flurf rderzeug gesichert abstellen siehe Flurf rderzeug gesichert abstellen auf Seite 80 gt Batteriestecker ziehen gt Ringe Metallarmb nder usw ablegen Betriebsmittel und Altteile Betriebsmittel und Altteile sind umweltgef hrdend Altteile und ausgetauschte Betriebsmittel m ssen sachgerecht nach den geltenden Umweltschutzbestimmungen entsorgt werden F r den lwechsel steht Ihnen der speziell f r diese Aufgaben geschulte Kundendienst des Herstellers zur Verf gung gt Beachten Sie die Sicherheitsvorschriften im Umgang mit diesen Stoffen R der Unfallgefahr durch Benutzung von R dern die nicht der Herstellerspezifikation entsprechen Die Qualit t der R der beeinflusst die Standsicherheit und das Fahrverhalten des Flurf rderzeugs Bei ungleichm igem Verschlei verringert sich die Standfestigkeit des Flurf rderzeugs und der Bremsweg verl ngert sich Beim Wechseln von R dern darauf achten dass keine Schr gstellung des Flurf rderzeugs entsteht gt R der immer paarweise d h gleichzeitig links und rechts austauschen Bei Ersatz der werkseitig montierten R der ausschlie lich Original Ersatzteile des Herstellers verwenden da andernfalls die Herstellerspezifikation nicht eingehalten wird 147 2 4 148 Hydraulikanlage Unfallgefahr durch undichte Hydraulikanlagen Aus einer undichten und defekten Hydr
99. gung der Batterie durch Tiefentladung Durch Selbstentladung der Batterie kann es zur Tiefentladung kommen Tiefentladungen verk rzen die Lebensdauer der Batterie gt Batterie mindestens alle 2 Monate laden Batterie laden siehe Batterie laden auf Seite 52 07 15 DE 07 15 DE 5 3 W Wiederinbetriebnahme des Flurf rderzeugs nach Stilllegung Vorgehensweise Flurf rderzeug gr ndlich reinigen siehe Reinigungsarbeiten auf Seite 157 Flurf rderzeug nach Schmierplan abschmieren siehe Schmierplan auf Seite 152 Batterie reinigen die Polschrauben mit Polfett einfetten und die Batterie anklemmen Batterie laden siehe Batterie laden auf Seite 52 Getriebe l ersetzen Es k nnte sich Kondenswasser gebildet haben Hydraulik l ersetzen Es k nnte sich Kondenswasser gebildet haben Der Hersteller verf gt ber einen speziell f r diese Aufgabe geschulten Kundendienst Flurf rderzeug in Betrieb nehmen siehe Flurf rderzeug f r den Betrieb vorbereiten auf Seite 77 167 8 168 Sicherheitspr fung nach Zeit und au ergew hnlichen Vorkommnissen Das Flurf rderzeug muss mindestens einmal j hrlich nationale Vorschriften beachten oder nach besonderen Vorkommnissen durch eine hierf r besonders qualifizierte Person gepr ft werden Der Hersteller bietet f r die Sicherheitspr fung einen Service an der von speziell f r diese T tigkeit ausgebildetem Personal durchgef hrt wird Am Flurf rderzeug
100. haft herstellen siehe Vorgehensweise Betriebsbereitschaft mit der Bedientastatur CanCode herstellen auf Seite 116 O Taste 81 bet tigen G ltigen Mastercode mit den Ziffertasten eingeben Nach Eingabe des g ltigen Mastercodes blinkt die LED 80 gr n Parameter 0 0 3 mit den Ziffertasten eingeben Eingabe mit SET Taste 79 best tigen Die LEDs 77 80 blinken gr n Zu l schenden Bedienercode mit den Ziffertasten eingeben Eingabe mit SET Taste 79 best tigen Die LEDs 78 80 blinken gr n Zu l schenden Bedienercode erneut mit den Ziffertasten eingeben Eingabe mit SET Taste 79 best tigen Warten bis die LED 80 gr n blinkt Der Bedienercode wurde gel scht O Taste 81 bet tigen Flurf rderzeug ist ausgeschaltet und die LED 80 leuchtet rot berpr fen ob der Bedienercode gel scht wurde Fiurf rderzeug mit dem zu l schenden Bedienercode einschalten siehe Betriebsbereitschaft mit der Bedientastatur CanCode herstellen auf Seite 116 Nach Eingabe des Bedienercodes blinkt die LED 80 rot und das Flurf rderzeug bleibt ausgeschaltet O Taste 81 bet tigen Flurf rderzeug ist weiterhin ausgeschaltet und die LED 80 leuchtet rot 123 124 Fehleranzeigen beim L schen einzelner Bedienercodes Bei folgenden Ereignissen blinkt die LED 80 rot Ursache Abhilfema nahme L nge des eingeg
101. haube demontieren auf Seite 155 e Schraube am Ventilblock 74 mit Gabelschl ssel l sen max 3 Umdrehungen Lastaufnahmemittel wird abgesenkt Nach erfolgter Notabsenkung Schraube am 110 Ventilblock 74 bis zum Anschlag eindrehen 07 15 DE 07 15 DE 7 2 EJC 212z 214z 216z 220z Notabsenkung des Lastaufnahmemittels Voraussetzungen Lastaufnahmemittel befindet sich nicht im Regal Ben tigtes Werkzeug und Material Schl ssel SW8 Drehmomentschl ssel Einstellbereich 1 4 Nm Vorgehensweise Flurf rderzeug gesichert abstellen siehe Flurf rderzeug gesichert abstellen auf Seite 80 Fronthaube ffnen siehe Fronthaube demontieren auf Seite 155 Kontermutter 74 am Ventilblock l sen Ventilschraube 75 dosiert herausdrehen gegen den Uhrzeigersinn Lastaufnahmemittel wird abgesenkt Nach erfolgter Notabsenkung Ventilschraube 75 bis zum Anschlag eindrehen 1 5 Nm 0 5 Nm und mit Kontermutter 74 sichern 111 Zusatzausstattung Notbetrieb mit Serviceschl ssel GF60 Unkontrollierte Bewegung des Flurf rderzeugs Beim L sen der Bremse muss das Flurf rderzeug auf ebenem Boden abgestellt sein da keine Bremswirkung mehr vorhanden ist gt Bremse nicht an Steigungen und Gef llen l sen gt Flurf rderzeug nicht mit gel ster Bremse abstellen gt Bremse am Zielort wieder aktivieren Der Serviceschl ssel GF60 darf f r den normalen Flurf rderzeugbetrie
102. hen oder etwas neigen Schrauben 88 mit Innensechskantschl ssel herausdrehen Fronthaube 20 vorsichtig demontieren und ablegen Die Fronthaube ist demontiert 155 4 3 Sicheres Anheben und Aufbocken des Flurf rderzeugs 156 Sicheres Anheben und Aufbocken des Flurf rderzeugs Zum Anheben des Flurf rderzeugs d rfen Anschlagmittel nur an den daf r vorgesehenen Stellen angeschlagen werden Arbeiten unter angehobenem Lastaufnahmemittel d rfen nur durchgef hrt werden wenn diese mit einer ausreichend starken Kette oder durch den Sicherungsbolzen gesichert sind Um das Flurf rderzeug sicher anzuheben und aufzubocken ist wie folgt vorzugehen Flurf rderzeug nur auf ebenem Boden aufbocken und gegen ungewollte Bewegungen sichern gt Nur Wagenheber mit ausreichender Tragf higkeit verwenden Beim Aufbocken muss durch geeignete Mittel Keile Hartholzkl tze ein Wegrutschen oder Abkippen ausgeschlossen werden Zum Anheben des Flurf rderzeugs d rfen Anschlagmittel nur an den daf r vorgesehenen Stellen angeschlagen werden siehe Transport und Erstinbetriebnahme auf Seite 41 Beim Aufbocken muss durch geeignete Mittel Keile Hartholzkl tze ein Wegrutschen oder Abkippen ausgeschlossen werden 07 15 DE 07 15 DE 4 4 Reinigungsarbeiten 4 4 1 Reinigen des Flurf rderzeugs Brandgefahr Das Flurf rderzeug darf nicht mit brennbaren Fl ssigkeiten gereinigt werden gt
103. hrprogramm 3 ist f r den ausgew hlten Bedienercode freigegeben Nachdem das Flurf rderzeug mit dem 0 ausgew hlten Bedienercode eingeschaltet wurde ist kein Fahrprogramm aktiviert Nachdem das Flurf rderzeug mit dem 1 ausgew hlten Bedienercode eingeschaltet wurde 4 Stelle ist das Fahrprogramm 1 aktiviert Nachdem das Flurf rderzeug mit dem 2 ausgew hlten Bedienercode eingeschaltet wurde ist das Fahrprogramm 2 aktiviert Nachdem das Flurf rderzeug mit dem 3 ausgew hlten Bedienercode eingeschaltet wurde ist das Fahrprogramm 3 aktiviert W Der Standard Einstellwert des Konfigurationscodes der Fahrprogramme lautet 1 1 1 2 Bedeutung Fahrprogramme 1 2 und 3 sind freigegeben Nachdem das Flurf rderzeug mit dem ausgew hlten Bedienercode eingeschaltet wurde ist das Fahrprogramm 2 aktiviert 130 07 15 DE 07 15 DE Konfiguration Fahrprogramme zum Bedienercode einstellen Vorgehensweise O Taste 81 bet tigen G ltigen Mastercode mit den Ziffertasten eingeben Nach Eingabe des g ltigen Mastercodes blinkt die gr ne LED 80 Parameter 0 2 4 mit den Ziffertasten eingeben Eingabe mit SET Taste 79 best tigen Die LEDs 76 80 blinken gr n G ltigen Bedienercode mit den Ziffertasten eingeben Eingabe mit SET Taste 79 best tigen Die LEDs 77 80 blinken gr n Konfigurationscode 4 stell
104. ich des zum Aufladen abgestellten Flurf rderzeugs d rfen sich im Abstand von mindestens 2000 mm keine brennbaren Stoffe oder funkenbildende Betriebsmittel befinden gt Brandschutzmittel sind bereitzustellen gt Keine metallischen Gegenst nde auf die Batterie legen gt Den Sicherheitsbestimmungen des Batterie und des Ladestationsherstellers unbedingt Folge leisten HINWEIS Sachschaden durch falsches Laden der Batterie Unsachgem es Laden der Batterie kann zu berlastungen der elektrischen Leitungen und Kontakte unzul ssiger Gasbildung und Austritt von Elektrolyt aus den Batteriezelle f hren gt Batterie nur mit Gleichstrom laden gt Alle Ladeverfahren nach DIN 41773 sind in der vom Hersteller freigegebenen Auspr gung zul ssig Batterie nur an f r die Batteriegr e und Batterietyp zul ssige Ladeger te anschlie en gt Ladeger t ggf vom Kundendienst des Herstellers auf seine Eignung pr fen lassen gt Grenzstr me gem DIN EN 50272 3 im Gasungsbereich nicht berschreiten 07 13 DE 07 13 DE DI DI Batterie laden Voraussetzungen Elektrolyttemperatur zwischen 15 C und 35 C Vorgehensweise Trogdeckel bzw Abdeckungen von Batterieeinbaur umen ffnen oder abnehmen Die Batterie polrichtig Plus an Plus und Minus an Minus an das ausgeschaltete Ladeger t anschlie en e Ladeger t einschalten Beim Laden steigt die Elektrolyttemperatur um ca 10 C an Sind die Te
105. ig der Fahrprogramme eingeben Eingabe mit SET Taste 79 best tigen Die LEDs 78 80 blinken gr n Konfigurationscode 4 stellig der Fahrprogramme erneut mit den Ziffertasten eingeben Eingabe mit SET Taste 79 best tigen Warten bis die LED 80 gr n blinkt Die Fahrprogramme wurden dem Bedienercode zugewiesen O Taste 81 bet tigen Flurf rderzeug ist ausgeschaltet und die LED 80 leuchtet rot Konfiguration der Fahrprogramme zum Bedienercode berpr fen Fiurf rderzeug mit konfiguriertem Bedienercode einschalten siehe Betriebsbereitschaft mit der Bedientastatur CanCode herstellen auf Seite 116 Nach Eingabe des g ltigen Bedienercodes leuchtet die LED 80 gr n das eingestellte Fahrprogramm wird durch Aufleuchten der entsprechenden LEDs 76 77 78 angezeigt und das Flurf rderzeug ist eingeschaltet O Taste 81 bet tigen Flurf rderzeug ist ausgeschaltet und die LED 80 leuchtet rot Falls erforderlich diesen Vorgang f r weitere Bedienercodes wiederholen 131 132 Fehleranzeigen bei der Konfiguration der Fahrprogramme Bei folgenden Ereignissen blinkt die LED 80 rot Ursache Abhilfema nahme gesperrtes Fahrprogramm als Start Fahrprogramm definiert Flurf rderzeug ausschalten siehe Flurf rderzeug mit der Bedientastatur CanCode ausschalten auf Seite 116 Eingabe wiederholen dabei auf die korrekte Eingabe des Konfigurationscodes achten
106. iger 44444ssssnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 76 Flurf rderzeug f r den Betrieb vorbereiten uuune00nsnneeennnennnnennnn 77 Pr fungen und T tigkeiten vor der t glichen Inbetriebnahme 77 Betriebsbereitschaft herstellen 20u4220044400nn nen nnnensnnnnnnnnnnnnnn 78 Pr fungen und T tigkeiten nach Herstellung der Betriebsbereitschaft 79 Flurf rderzeug gesichert abstellen Arbeiten mit dem Flurf rderzeug Zwangsbremsung Eahren ER ar ES Bremsen Heben oder Senken des Lastaufnahmemnittels n Aufnehmen Transportieren und Absetzen von Lasten Verwendung als Hubarbeitstisch s00044424444snnnnnnnnnnnnnnnnnn St rungshilfe 2382er E A a E T nN Flurf rderzeug f hrt nicht Last l sst sich nicht heben ossnnnnssannanaannannnnannennnnnnnnnerennrrsnerssnessnesssnne 107 Flurf rderzeug ohne Eigenantrieb bewegen uueuneennnenesennnnnennenennn 108 Antriebsradbremse l sen und aktivieren Notabsenkung Lastaufnahmemiittel 224404224400nn0nnnennnenneenennnennnnn EJC214 216 220 m 8 EIN RER a De erden EJC 212z 2142 216z 220z Zus tzausstatl ng Ai oer E a AEAEE OnE AE Ee ain Er gen Notbetrieb mit Serviceschl ssel GF60 neennnnnseennnnnnenennnnnn Bedientastatur CanCode O P rameter a T a S E a EEEa Batterie Parameter mit CanCode einstellen
107. inrich Aktiengesellschaft Am Stadtrand 35 22047 Hamburg Deutschland Telefon 49 0 40 6948 0 www jungheinrich com 07 15 DE 07 15 DE Inhaltsverzeichnis gt CEEE EENE N UN Bestimmungsgem e Verwendung ssssseesssrressrrsseeresrerrssens 11 Allgemein enger ku seen 11 Bestimmungsgem er Eins tZ u 222000usssnnnnnnsennennnennnennnennnennennnnnnnnnn 11 Zul ssige Einsatzbedingungen 44444ssunnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennn 12 Inneneinsatz kombiniert mit Au en oder K hlzoneneinsatz 13 Inneneinsatz im Tiefk hlhaus mit K hlhausausstattung O 13 Verpflichtungen des Betreibers u0 22224044220000nsennnennnnnnennennnneneennnen 14 Anbau von Anbauger ten oder Zusatzausstattungen 00 14 Fahrzeugbeschreibung u444ssrs sn nnnnneen een nennen nennen 15 Einsatzbeschreibung 444444444s00nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 15 Fahrzeugtypen und Nenntragf higkeit 15 Definition der Fahrtrichtung 16 Baugruppen und Funktionsbeschreibung 17 bersicht Baugruppen 17 Funktionsbeschreibung 19 Technische Daten 22 Leistungsdaten 22 Abmessungen 24 Gewichte 30 Bereifung 31 EN Normen 32 Einsatzbedingungen 32 Elektrische
108. irreversiblen Verletzungen oder zum Tod Kennzeichnet eine au ergew hnlich gro e Gefahrensituation Wird dieser Hinweis nicht beachtet kann es zu schweren irreversiblen oder t dlichen Verletzungen kommen Kennzeichnet eine Gefahrensituation Wird dieser Hinweis nicht beachtet kann es zu leichten oder mittleren Verletzungen kommen HINWEIS Kennzeichnet Sachgefahren Wird dieser Hinweis nicht beachtet kann es zu Sachsch den kommen Steht vor Hinweisen und Erkl rungen _Kennzeichnet die Serienausstattung Kennzeichnet die Zusatzausstattung 8 Urheberrecht Das Urheberrecht an dieser Betriebsanleitung verbleibt bei der JUNGHEINRICH AG Jungheinrich Aktiengesellschaft Am Stadtrand 35 22047 Hamburg Deutschland Telefon 49 0 40 6948 0 www jungheinrich com 07 13 DE 07 13 DE Inhaltsverzeichnis Traktionsbatterie u0000snsnsnenenenennnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nn Bestimmungsgem e Verwendung 2suussssssnnsesnennnnnnnnnennnnnnennnennnnnn Typenschild Rainer Sicherheitshinweise Warnhinweise und sonstige Hinweise Bleibatterien mit Panzerplattenzellen und fl ssigem Elektrolyt Beschreibung nisse sl i a ara anaa ia Betrieb am E E A AA Wartung Bleibatterien mit Panzerplattenzellen ee Bleibatterien mit verschlossenen Panzerplattenzellen PzV und PzV BS Beschreibung chen N a etai tai SIE UL EEEE AETA A T A A A A
109. ist gt Bremse nicht an Steigungen und Gef llen l sen gt Flurf rderzeug nicht mit gel ster Bremse abstellen gt Bremse am Zielort wieder aktivieren Bremse l sen Ben tigtes Werkzeug und Material Zwei M5x35 Schrauben Schraubenschl ssel Vorgehensweise Flurf rderzeug ausschalten dazu e Schl ssel im Schaltschloss 15 bis zum Anschlag gegen den Uhrzeigersinn drehen Schl ssel aus dem Schaltschloss 15 ziehen Bei CanCode O die Taste O dr cken e Rote Taste des ISM Zugangsmoduls O dr cken Schalter NOTAUS 9 dr cken Batteriehaube ffnen siehe Batterie freilegen auf Seite 51 Batteriestecker ziehen Fronthaube 20 demontieren siehe Fronthaube demontieren auf Seite 155 Flurf rderzeug z B durch Unterlegen von Keilen gegen ungewollte Bewegungen sichern e Zwei M5x35 Schrauben 72 bis zum Anschlag in die Bremse 73 schrauben und die Ankerplatte hochziehen Die zwei M5x35 Schrauben 72 dienen zum Spannen Entriegelung der Druckfedern die die Feststellbremse bet tigen so dass das Flurf rderzeug im stromlosen Zustand ungebremst ist e Keile entfernen Die Bremse ist gel st Das Flurf rderzeug kann bewegt werden 07 15 DE 07 15 DE Bremse aktivieren Vorgehensweise Flurf rderzeug z B durch Unterlegen von Keilen gegen ungewollte Bewegungen sichern e Zwei M5x35 Schrauben 72 aus der Bremse 73 herausdrehen Verletzungs und Unfallgef
110. it Druckluft oder trockenem Lappen Aufgef hrte T tigkeiten im Abschnitt Wiederinbetriebnahme des Flurf rderzeugs nach Reinigungs oder Wartungsarbeiten durchf hren siehe Wiederinbetriebnahme des Flurf rderzeugs nach Wartungs und Instandhaltungsarbeiten auf Seite 165 Flurf rderzeug ist gereinigt 07 15 DE 07 15 DE 4 4 2 Reinigen der Baugruppen der elektrischen Anlage Gefahr von Besch digungen an der elektrischen Anlage Das Reinigen der Baugruppen Steuerungen Sensoren Motoren usw der elektronischen Anlage mit Wasser kann zu Sch den an der elektrischen Anlage f hren gt Elektrische Anlage nicht mit Wasser reinigen gt Elektrische Anlage mit schwacher Saug oder Druckluft Kompressor mit Wasserabscheider verwenden und nicht leitendem antistatischem Pinsel reinigen Reinigen der Baugruppen der elektrischen Anlage Voraussetzungen Flurf rderzeug f r Wartungs und Instandhaltungsarbeiten vorbereiten siehe Flurf rderzeug f r Wartungs und Instandhaltungsarbeiten vorbereiten auf Seite 154 Ben tigtes Werkzeug und Material Kompressor mit Wasserabscheider Nicht leitender antistatischer Pinsel Vorgehensweise Elektrische Anlage freilegen siehe Fronthaube demontieren auf Seite 155 Baugruppen der elektrischen Anlage mit schwacher Saug oder Druckluft Kompressor mit Wasserabscheider verwenden und nicht leitendem antistatischem Pinsel reinigen Abdeckung der elekt
111. itsschild angegebenen H chstlasten berschreiten gt Niemals unter angehobene Lastaufnahmemittel treten und sich darunter aufhalten gt Das Lastaufnahmemittel darf nicht von Personen betreten werden gt Es d rfen keine Personen angehoben werden gt Lastaufnahmemittel so weit wie m glich unter die Last fahren gt Die Queraufnahme von Langgut ist nicht zul ssig HINWEIS Beim Zweifach Zweihub Hubger st ZZ und Dreifach Zweihub Hubger st DZ entsteht der erste Hub des Lastschlittens Freihub ohne Ver nderung der Bauh he durch den kurzen mittig angeordneten Freihubzylinder Ab einer bauartbedingten Hubh he wird beim Heben die Fahrgeschwindigkeit automatisch reduziert und beim Senken wieder erh ht HINWEIS Ab Hubh hen gt 1800 mm wird die Geschwindigkeit des Flurf rderzeugs auf 2 5 km h reduziert Die Beschleunigung des Flurf rderzeugs wird ab einer Hubh he von 1800 mm reduziert 07 15 DE 07 15 DE 4 9 1 W Last aufnehmen Voraussetzungen Last ordnungsgem palettiert Gewicht der Last entspricht der N EAT Tragf higkeit des Flurf rderzeugs si C_ ED IF Lastaufnahmemittel bei schweren Lasten T Tl E gleichm ig belastet Bd Vorgehensweise e Flurf rderzeug langsam an die Palette gt heranfahren D u r Lastaufnahmemittel langsam in die Palette Id N einf hren bis die Palette hinten am ro I h Lastaufnahmemiittel anliegt siehe rechte Grafik in 3
112. ken beim Einschalten des Flurf rderzeugs nicht in Ruhelage bei CanDis O erscheint Ereignismeldung E 2951 Taster nicht bet tigen Fahrschalter beim Einschalten des Flurf rderzeugs nicht in Ruhelage bei CanDis O erscheint Ereignismeldung E 1901 Fahrschalter nicht bet tigen Auffahrsicherheitstaster beim Einschalten des Flurf rderzeuges bet tigt bei CanDis O erscheint Ereignismeldung E 1914 Auffahrsicherheitstaster nicht bet tigen Taster Langsamfahrt beim Einschalten des Flurf rderzeugs bet tigt bei CanDis O erscheint Ereignismeldung E 1901 Taster nicht bet tigen Schalter im Hubger st nicht plausibel bei CanDis O erscheint Ereignismeldung E 2124 Senken und Fahren bis 1 5 km h m glich Flurf rderzeug gesichert abstellen siehe Seite 80 Kundendienst des Herstellers verst ndigen 107 6 6 1 108 Flurf rderzeug ohne Eigenantrieb bewegen Bei entsprechender Zusatzausstattung O ist es m glich das Flurf rderzeug ber den Serviceschl ssel GF60 in den Notbetrieb zu schalten Die Bremse wird elektrisch gel st und das Flurf rderzeug kann ohne Eigenantrieb bewegt werden siehe Notbetrieb mit Serviceschl ssel GF60 auf Seite 112 Antriebsradbremse l sen und aktivieren Unkontrollierte Bewegung des Flurf rderzeugs Beim L sen der Bremse muss das Flurf rderzeug auf ebenem Boden abgestellt sein da keine Bremswirkung mehr vorhanden
113. lber H he und halber Breite der Last Lastschwerpunktabstand des Lastaufnahmemiittels Das Tragf higkeitsschid nennt f r das Lastaufnahmemittel g ltige Lastschwerpunktabst nde von 500 mm 600 mm und 700 mm Der zweite genannte Lastschwerpunktabstand passt zur Beispiellast Er ist mit 600 mm gr er als die Abst nde zwischen Lastschwerpunkt und Lastaufnahmemiittel von 400 mm und 575 mm Tragf higkeiten gem Tragf higkeitsschild in Abh ngigkeit von den Hubh hen bei einem Lastschwerpunktabstand von 600 mm Bis zu einer Hubh he von 2900 mm betr gt die maximale Tragf higkeit 1200 kg Bis zu einer Hubh he von 3200 mm betr gt die maximale Tragf higkeit 1050 kg Bis zu einer Hubh he von 3600 mm betr gt die maximale Tragf higkeit 850 kg 37 5 4 5 5 DI DI 38 Windlasten Beim Heben Senken und Transportieren von gro fl chigen Lasten beeinflussen Windkr fte die Standsicherheit des Flurf rderzeugs Werden leichte Ladungen Windkr ften ausgesetzt m ssen die Ladungen besonders gesichert werden Dadurch wird ein Verrutschen oder Herabfallen der Ladung vermieden In beiden F llen gegebenenfalls den Betrieb einstellen Tragf higkeitsschild Stapel und Transportbetrieb Nur beim EJC 212z 214z 216z 220z Nicht bei Option Doppelstock Das Tragf higkeitsschild Stapel und Transportbetrieb 28 gibt die Tragf higkeit Q in kg des Flurf rderzeugs im Stapel und Transportbetrieb an 2
114. m Umgang mit len sind einzuhalten gt Beim Umgang mit len Schutzhandschuhe tragen gt le nicht auf hei e Motorteile gelangen lassen gt Beim Umgang mit len nicht rauchen Kontakt und Verzehr vermeiden Bei Verschlucken kein Erbrechen ausl sen sondern sofort einen Arzt aufsuchen gt Nach Einatmen von lnebel oder D mpfen Frischluft zuf hren gt Sind le mit der Haut in Kontakt gekommen die Haut mit Wasser absp len gt Sind le mit dem Auge in Kontakt gekommen die Augen mit Wasser aussp len und sofort einen Arzt aufsuchen gt Durchtr nkte Kleidung und Schuhe sofort wechseln Betriebsmittel und Altteile sind umweltgef hrdend Altteile und ausgetauschte Betriebsmittel m ssen sachgerecht nach den geltenden Umweltschutzbestimmungen entsorgt werden F r den lwechsel steht Ihnen der speziell f r diese Aufgaben geschulte Kundendienst des Herstellers zur Verf gung gt Beachten Sie die Sicherheitsvorschriften im Umgang mit diesen Stoffen 151 3 2 152 Schmierplan V Gleitfl chen Ablassschraube Getriebe l 3 Schmiernippel K hlhauseinsatz Hubkinematik Initialhub nur beim Einf llstutzen Hydraulik l Einf llstutzen Getriebe l EJC 212z 214z 216z 220z 1 Mischungsverh ltnis K hlhauseinsatz 1 1 2 Getriebe l ist ein Richtwert Stirnrad m
115. mperaturen st ndig h her als 40 C oder niedriger als 15 C so ist eine temperaturabh ngige Konstantspannungsregelung des Ladeger ts erforderlich Hierbei ist der Korrekturfaktor mit 0 004 V Z pro C anzuwenden Batterie wird geladen Die Ladung gilt als abgeschlossen wenn die Elektrolytdichte und Batteriespannung ber 2 Stunden konstant bleiben Ausgleichsladen Ausgleichsladungen dienen zur Sicherung der Lebensdauer und zur Erhaltung der Kapazit t nach Tiefentladungen und nach wiederholt ungen gender Ladung Ausgleichsladung w chentlich durchf hren Zwischenladen Zwischenladungen der Batterie sind Teilladungen die die t gliche Einsatzdauer verl ngern Beim Zwischenladen treten h here Durchschnittstemperaturen auf die die Lebensdauer der Batterien verringern k nnen Zwischenladungen erst ab einem Ladezustand von kleiner 50 durchf hren Statt regelm igem Zwischenladen Wechselbatterien verwenden Zwischenladungen mit PzV Batterien sind zu vermeiden 19 5 3 Wartung Bleibatterien mit verschlossenen Panzerplattenzellen PzV und PzV BS Kein Wasser nachf llen 5 3 1 T glich Batterie nach jeder Entladung laden 5 3 2 W chentlich Sichtkontrolle auf Verschmutzung und mechanische Sch den 5 3 3 Viertelj hrlich Gesamtspannung messen und aufzeichnen Einzelspannungen messen und aufzeichnen Messergebnisse mit vorherigen Messergebnissen vergleichen el Die Messungen nach Vollla
116. n 3 Zylinder und Kolbenstangen auf Besch digung Leckagen und o Befestigung pr fen Einstellung und Verschlei der Gleitst cke und Anschl ge pr fen s gegebenenfalls Gleitst cke einstellen 5 Einstellung der Lastketten pr fen gegebenenfalls einstellen J 6 Schmierung der Lastketten pr fen gegebenenfalls Lastketten o schmieren 7 Seitliches Spiel der Mastsch sse und des Gabeltr gers pr fen J 8 Sichtpr fung an den Mastrollen und Verschlei der Lauffl chen pr fen 9 Funktion der Hydraulikanlage pr fen J 10 Hydraulik lfilter Be und Entl ftungsfilter ersetzen x Hydraulische Anschl sse Schlauch und Rohrleitungen auf festen 11 Ba t J Sitz Leckagen und Besch digungen pr fen 12 Funktion der Notabsenkung pr fen J 13 Hydraulik lstand pr fen gegebenenfalls korrigieren J 14 Funktion des Druckbegrenzungsventils pr fen gegebenenfalls einstellen 15 Hydraulik l ersetzen x Gabelzinken oder Lastaufnahmemiittel auf Verschlei und 16 ut Besch digungen pr fen 17 Zug Druckstangen pr fen J 18 Hub und Senkgeschwindigkeit pr fen J Vereinbarte Leistungen B C Probefahrt mit Nennlast gegebenenfalls mit kundenspezifischer 1 Last durchf hren e 2 Flurf rderzeug nach Schmierplan abschmieren 3 Vorf hrung nach erfolgter Wartung J Lenken BIC 1 R ckstellfunktion der Deichsel pr fen 177 11 2 2 Zusatzausstattung Aquamatik Energie
117. n Anordnung d rfen nur mit schriftlicher Genehmigung des Herstellers erfolgen St rung medizinischer Ger te durch nicht ionisierende Strahlung Elektrische Ausstattungen des Flurf rderzeuges die nicht ionisierende Strahlung abgeben z B drahtlose Daten bermittlung k nnen die Funktion medizinischer Ger te Herzschrittmacher H rger te etc des Bedieners st ren und zu Fehlfunktionen f hren Es ist mit einem Arzt oder dem Hersteller des medizinischen Ger tes zu kl ren ob dieses in der Umgebung des Flurf rderzeuges eingesetzt werden kann Einsatzbedingungen Umgebungstemperatur ohne K hlhausausstattung bei Betrieb 10 C bis 40 C siehe Inneneinsatz kombiniert mit Au en oder K hlzoneneinsatz auf Seite 13 mit K hlhausausstattung bei Betrieb 28 C bis 25 C siehe Inneneinsatz im Tiefk hlhaus mit K hlhausausstattung O auf Seite 13 Bei st ndigem Einsatz bei extremen Temperaturwechseln und kondensierender Luftfeuchtigkeit ist f r Flurf rderzeuge eine spezielle Ausstattung und Zulassung erforderlich Elektrische Anforderungen Der Hersteller best tigt die Einhaltung der Anforderungen f r die Auslegung und Herstellung der elektrischen Ausr stung bei bestimmungsgem er Verwendung des Flurf rderzeuges gem EN 1175 Sicherheit von Flurf rderzeugen Elektrische Anforderungen 07 15 DE 07 15 DE 5 Kennzeichnungsstellen und Typenschilder Warn und Hinweisschilder wie Tragf
118. n Einstellwert Einstellwert Verz gerung bei Redipl iktemes 20 120 40 Verringerung der 0 2 1 2 m s 0 4 m s Fahrschalteraus lenkung Verz gerung bei Betriebsbremse an 1 3 na Deichsel in Bremsstellung Geschwindigkeitsre K rbersch tzbrems 50 200 200 duzierung bei p 0 5 20 m s 2 0 m s Bet tigung des K rperschutzschalters 0 kein Fahrprogramm Standard Fahrprogramm 0 3 2 1 langsam 2 mittel 3 schnell 07 15 DE 07 15 DE Batterieparameter Nr Funktion Bereich Standard Bemerkungen Einstellwert 1377 Batterietyp 0 5 1 0 Normal nass Normal Gesteigert Trocken 7 1z Leistungsgesteigert nass 2 Trocken wartungsfrei 3 US Typ Flat Plate 4 US Typ Pallet Pro 5 US Typ Tubular Plate 7 Exide GF12063Y Trockenbatterie 9 XFC Sonderbatterie 135 136 Nr Funktion Bereich Standard Einstellwert Bemerkungen 1388 Ladekennlinie Ladeger t ELH 0 6 1 0 keine Ladefunktion 1 PzS Nassbatterien 100 300 Ah und PzM Batterien von 0 179 Ah 2 PzS Nassbatterien mit Pulskennlinie 200 400 Ah und PzM Batterien von 180 400 Ah 3 PzV Batterien wartungsfrei 100 150 Ah 4 PzV Batterien wartungsfrei 151 200 Ah 5 PzV Batterien wartungsfrei 201 300 Ah 6 PzV Batterien wartungsfrei 301 333 Ah 1389 Entladew chterfunktion
119. n Elektrolyten zu vermeiden PzV Batterien sind gasungsarm aber nicht gasunggsfrei 16 Elektrolyt Der Elektrolyt ist Schwefels ure die in Gel festgelegt ist Die Dichte des Elektrolyts ist nicht messbar Bezeichnung Erkl rung Bleibatterie mit verschlossen Panzerplattenzellen Standard PzV und Elektrolyt in Gelmasse Breite einer Batteriezelle 198 mm Bleibatterie mit verschlossen Panzerplattenzellen British PzV BS Standard und Elektrolyt in Gelmasse Breite einer Batteriezelle 158 mm Nenndaten der Batterie 1 Produkt Traktions Batterie 2 Nennspannung nominal 2 0 V x Anzahl Zellen 3 Nennkapazit t C5 siehe Typenschild 4 Entladestrom C5 5h 5 Nenntemperatur 30 C Grenztemperatur 45 C nicht als Betriebstemperatur zul ssig Nenndichte des Elektrolyts Nicht messbar Nennelektrolytstand System Nicht messbar 1 H here Temperaturen verk rzen die Lebensdauer niedrigere Temperaturen verringern die verf gbare Kapazit t 07 13 DE 07 13 DE 5 2 5 2 1 5 2 2 DI DI Betrieb Inbetriebnahme Pr fungen und T tigkeiten vor der t glichen Inbetriebnahme Vorgehensweise e Mechanisch einwandfreien Zustand der Batterie pr fen e Polrichtige Plus an Plus und Minus an Minus und kontaktsichere Verbindung der Batterieendableitung pr fen M10 Polschrauben der Endableiter und Verbinder auf festen Sitz pr fen
120. n Nur isoliertes Werkzeug verwenden Batterie nicht mechanisch bearbeiten sto en quetschen zerdr cken einkerben verbeulen oder anderweitig modifizieren Gef hrliche elektrische Spannung Metallteile der Batteriezellen stehen immer unter Spannung deshalb keine fremden Gegenst nde oder Werkzeuge auf der Batterie ablegen Nationale Unfallverh tungsvorschriften beachten Bei Austritt von Inhaltsstoffen D mpfe nicht einatmen Schutzhandschuhe tragen DPPDPBBBE u amp Gebrauchsanweisung beachten und am Ladeplatz sichtbar anbringen Arbeiten an Batterie nur nach Unterweisung durch Fachpersonal 07 13 DE 07 13 DE 4 1 Bleibatterien mit Panzerplattenzellen und fl ssigem Elektrolyt Beschreibung Jungheinrich Traktions Batterien sind Bleibatterien mit Panzerplattenzellen und fl ssigem Elektrolyt Die Bezeichnungen f r die Traktions Batterien lauten PzS PzB PzS Lib und PzM Bezeichnung Erkl rung Bleibatterie mit Panzerplattenzellen Standard und fl ssigem PzS Elektrolyt Breite einer Batteriezelle 198 mm Bleibatterie mit Panzerplattenzellen British Standard und PzB fl ssigem Elektrolyt Breite einer Batteriezelle 158 mm PZS Lib Bleibatterie mit Panzerplattenzellen Standard und fl ssigem Elektrolyt PzM Bleibatterie mit verl ngertem Wartungsintervall Breite einer Batteriezelle 198 mm Elektrolyt Die Nenndicht
121. n Sie bitte den Kundendienst des Herstellers Die weitere Fehlerbehebung darf nur durch den Kundendienst des Herstellers durchgef hrt werden Der Hersteller verf gt ber einen speziell f r diese Aufgaben geschulten Kundendienst Um gezielt und schnell auf die St rung reagieren zu k nnen sind f r den Kundendienst folgende Angaben wichtig und hilfreich Seriennummer des Flurf rderzeugs Ereignismeldung aus der Anzeigeeinheit wenn vorhanden Fehlerbeschreibung aktueller Standort des Flurf rderzeugs 105 5 1 106 Flurf rderzeug f hrt nicht M gliche Ursache Abhilfema nahmen Batteriestecker nicht eingesteckt Batteriestecker pr fen gegebenenfalls einstecken Schalter NOTAUS gedr ckt Schalter NOTAUS l sen siehe Seite 83 Schaltschloss in Stellung O Schaltschloss in Stellung schalten Batterieladung zu gering Batterieladung pr fen gegebenenfalls Batterie laden Sicherung defekt Sicherungen pr fen siehe Seite 164 Falscher Transponder ISM Zugangsmodul O verwendet Richtigen Transponder verwenden Falschen Code in CanCode O eingegeben Richtigen Code eingeben siehe Seite 116 Deichsel beim Einschalten des Flurf rderzeugs nicht in Bremsstellung bei CanDis O erscheint Ereignismeldung E 0914 Deichsel in oberen oder unteren Bremsbereich schwenken siehe Seite 90 Taster Lastaufnahmemittel Heben Taster Lastaufnahmemittel Senken
122. n pr fen uu 2u00u0sss0ssennsennennnnnnnennnennnennnennnnnnnn Wiederinbetriebnahme des Flurf rderzeugs nach Wartungs und In standhaltungsarbeiten 2224244440s00nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnn 165 Stilllegung des Flurf rderzeugs 222040422200000sennnnennnennnnnnannnennnnnnnn 166 Ma nahmen vor der Stilllegung uu 22240444420000nnennnennnennnennneneennnnn 166 Erforderliche Ma nahmen w hrend der Stilllegung 166 Wiederinbetriebnahme des Flurf rderzeugs nach Stilllegung 167 Sicherheitspr fung nach Zeit und au ergew hnlichen Vorkommnissen 168 Endg ltige Au erbetriebnahme Entsorgung Humanschwingung Wartung und Inspektion Wartungscheckliste EJC 214 216 220 Betreiber Kundendienst Wartungscheckliste EJC 212z 214z 216z 220z Betreiber Kundendienst 3A 9420 10 0506 D Anhang Betriebsanleitung JH Traktionsbatterie Diese Betriebanleitung ist nur f r Batterietypen der Marke Jungheinrich zul ssig Sollten andere Marken verwendet werden so sind die Betriebsanleitungen des Her stellers zu beachten Q 90S0 07 15 DE Bestimmungsgem e Verwendung Allgemein Das Flurf rderzeug muss nach Angaben in dieser Betriebsanleitung eingesetzt bedient und gewartet werden Eine andere Verwendung ist nicht bestimmungsgem und kann zu Sch den bei Personen Flurf rderze
123. n und aufnehmen dass der Lastschwerpunkt innerhalb des Lastschwerpunktabstands des Lastaufnahmemittels liegt d4 lt D und d D siehe Bereich DD in der Abbildung Last mit Lastschwerpunkt au erhalb des Lastschwerpunktabstands des Lastaufnahmemittels d4 gt D und oder d2 gt D nur vorsichtig bewegen da bei einem nach Pr frichtlinie gepr ften Flurf rderzeug diese Lastsituation nicht gepr ft ist Bei Lasten mit gleichm iger Gewichtsverteilung liegt der Lastschwerpunkt im geometrischen Volumenmittelpunkt Bei rechteckigen Lasten mit gleichm iger Gewichtsverteilung ber das gesamte Volumen liegt der Lastschwerpunkt in der Mitte auf halber L nge halber H he und halber Breite der Last 95 96 Unfallgefahr durch nicht vorschriftsgem gesicherte und aufgesetzte Lasten Bevor eine Last aufgenommen wird hat sich der Bediener davon zu berzeugen dass sie ordnungsgem palettiert und die zugelassene Tragf higkeit des Flurf rderzeugs nicht berschritten ist gt Personen aus dem Gefahrenbereich des Flurf rderzeugs weisen Die Arbeit mit dem Flurf rderzeug sofort einstellen wenn die Personen den Gefahrenbereich nicht verlassen gt Nur vorschriftsgem gesicherte und aufgesetzte Lasten transportieren Besteht die Gefahr dass Teile der Last kippen oder herabfallen k nnen sind geeignete Schutzma nahmen zu verwenden gt Schadhafte Lasten d rfen nicht transportiert werden gt Niemals die im Tragf higke
124. nach Ladung und Umgebung kann zwischen 3 Fahrprogrammen gew hlt werden von Hochleistung bis energiesparend Deichsel Die Lenkung erfolgt ber eine ergonomische Deichsel Alle Fahr und Hubfunktionen sind ohne Umpgreifen feinf hlig bedienbar Die Deichsel besitzt einen Lenkwinkel von 180 Elektrische Lenkung O Die elektrische Lenkanlage bildet ein sich selbst berwachendes System Dabei berpr ft die Lenksteuerung st ndig das gesamte Lenksystem Wird ein Fehler erkannt unterbricht die Fahrsteuerung den Fahrbetrieb und bremst generatorisch bis zum Stillstand Anschlie end wird die Magnetbremse eingelegt Elektrische Anlage Das Flurf rderzeug verf gt ber eine elektronische Fahrsteuerung Die elektrische Anlage des Flurf rderzeugs besitzt eine Betriebsspannung von 24 Volt Bedien und Anzeigeelemente Ergonomische Bedienelemente erm glichen eine erm dungsfreie Bedienung f r feinf hligess Dosieren der Fahr und Hydraulikbewegungen ber den Batterieentladeanzeiger wird die vorhandene Batteriekapazit t angezeigt Das Anzeigeinstrument CanDis O zeigt f r dem Bediener wichtige Informationen wie Betriebsstunden Batteriekapazit t Ereignismeldungen an 07 15 DE 07 15 DE Hubger st Die hochfesten Stahlprofile sind schmal was sich besonders beim Dreistufen Hubger st durch gute Sicht auf das Lastaufnahmemittel bemerkbar macht Die Hubschienen sowie der Gabeltr ger laufen auf dauergeschmierten und damit war
125. nd an den Bedienercode gebunden und k nnen mit einem Konfigurationscode freigegeben oder gesperrt werden Des Weiteren kann mit dem Konfigurationscode jedem Bedienercode ein Start Fahrprogramm zugeordnet werden Das Start Fahrprogramm ist das Fahrprogramm welches nach dem Einschalten vom Flurf rderzeug aktiviert und mit den LEDs 76 77 78 angezeigt wird LED 76 leuchtet Fahrprogramm 1 ist aktiviert LED 77 leuchtet Fahrprogramm 2 ist aktiviert LED 78 leuchtet Fahrprogramm 3 ist aktiviert Der Konfigurationscode ist vierstellig und setzt sich wie folgt zusammen 1 Stelle Festlegen der Berechtigung f r das Fahrprogramm 1 2 Stelle Festlegen der Berechtigung f r das Fahrprogramm 2 3 Stelle Festlegen der Berechtigung f r das Fahrprogramm 3 4 Stelle Festlegen des Start Fahrprogrammes Nach dem Hinzuf gen oder ndern eines Bedienercodes sind alle Fahrprogramme freigeschaltet das Start Fahrprogramm ist das Fahrprogramm 2 129 Konfigurationscode festlegen Einstellwert Beschreibung 0 Fahrprogramm 1 ist f r den ausgew hlten 1 Stelle Bedienercode gesperrt Fahrprogramm 1 ist f r den ausgew hlten Bedienercode freigegeben Fahrprogramm 2 ist f r den ausgew hlten 2 Stelle Bedienercode gesperrt Fahrprogramm 2 ist f r den ausgew hlten Bedienercode freigegeben Fahrprogramm 3 ist f r den ausgew hlten Bedienercode gesperrt else Fa
126. nd genehmigen lassen eine dauerhafte und gut sichtbare Kennzeichnung am Flurf rderzeug anbringen aus der sich die Art der vorgenommenen Ver nderungen das Datum der Ver nderungen und Name und Adresse der mit dieser Aufgabe betrauten Organisation entnehmen lassen HINWEIS Nur Originalersatzteile unterliegen der Qualit tskontrolle des Herstellers Um einen sicheren und zuverl ssigen Betrieb zu gew hrleisten sind nur Ersatzteile des Herstellers zu verwenden Aus Sicherheitsgr nden d rfen im Bereich des Rechners der Steuerungen und der IF Sensoren Antennen nur solche Komponenten in das Flurf rderzeug eingebaut werden die vom Hersteller speziell auf dieses Flurf rderzeug abgestimmt wurden Diese Komponenten Rechner Steuerungen IF Sensor Antenne d rfen daher auch nicht durch gleichartige Komponenten anderer Flurf rderzeuge derselben Baureihe ersetzt werden Nach Pr fungen und Wartungst tigkeiten m ssen die T tigkeiten des Abschnitts Wiederinbetriebnahme des Flurf rderzeugs nach Reinigungs oder Wartungsarbeiten durchgef hrt werden siehe Wiederinbetriebnahme des Flurf rderzeugs nach Wartungs und Instandhaltungsarbeiten auf Seite 165 145 2 Sicherheitsvorschriften f r die Instandhaltung Personal f r die Wartung und Instandhaltung Der Hersteller verf gt ber einen speziell f r diese Aufgaben geschulten 146 Kundendienst Der Abschluss eines Wartungsvertrages mit dem Hersteller unterst
127. ne LED entsprechend der eingestellten Position bei ung ltiger Schalterposition blinkt die rote LED 07 15 DE 07 15 DE 4 2 2 Einstellung der Ladekennlinie ELH 2415 2425 2435 f r Flurf rderzeuge ab April Mai 2014 Die Einstellung der Ladekennlinie ELH 2415 2425 2435 erfolgt ber Parameter 1388 aus der Fahrzeugsoftware siehe Ladekennlinie Ladeger t ELH 2415 2425 2435 mit CanCode einstellen auf Seite 141 F r die Einstellung der Ladekennlinie ist die Zusatzausstattung CanCode und CanDis notwendig Alternativ kann die Einstellung nur durch den Kundendienst des Herstellers erfolgen Zuordnung Blinksequenz Ladekurve ELH 2415 2425 2435 Blinksequenz ausgew hlte Ladekurven Kennlinien 0 Flurf rderzeug ohne Batterie 1 Nassbatterie Nassbatterie PzS mit 100 300 Ah PzM mit 100 179 Ah Nassbatterie Nassbatterie PzS mit Pulskennlinie 200 400 Ah PzM mit Pulskennlinie 180 400 Ah Wartungsfrei PzV mit 100 150 Ah Wartungsfrei PzV mit 151 200 Ah Nassbatterie PzS mit Pulskennlinie 201 300 Ah Wartungsfrei PzV 301 330 Ah NIOO A O N K hlhaus 57 58 HINWEIS gt Bei ungeg ltiger Einstellung des Parameters 1388 sperrt das Ladeger t und die Batterie wird nicht geladen gt Bei PzS 200 300Ah Nassbatterien kann sowohl Kennlinie 1 als auch Kennlinie 2 verwendet werden
128. nie PzS Nass Batterie 100 300 Ah bzw PzM Batterie Parameter 5 gem Parameterliste eingeben und mit der Set Taste best tigen Die LED der O Taste 81 schaltet kurz auf Dauerlicht und beginnt nach 2 Sekunden wieder zu blinken Bei unzul ssiger Eingabe blinkt die LED der O Taste 81 rot Mit erneuter Eingabe der Parameternummer kann der Einstellvorgang wiederholt werden In der Anzeige wird der Parameter mit Subindex im Wechsel mit dem eingegebenen Wert 1388 2 lt gt 0000 5 angezeigt Ladekennlinie wartungsfreie Batterie mit 201 300 Ah ist eingestellt Die Fahrfunktion ist w hrend der Parametereingabe abgeschaltet Speichern des Parameters Voraussetzungen Parameter ist eingegeben Vorgehensweise SaveParameter mit der Tastenfolge 1 2 3 Set ausf hren O Taste bet tigen Parameter ist gespeichert berpr fen des ge nderten Parameters Voraussetzungen Parameter ist gespeichert Vorgehensweise O Taste 81 bet tigen Mastercode eingeben e Vierstellige Parameternummer 1388 eingeben und mit der Set Taste bet tigen Subindex 2 eingeben und mit der Set Taste best tigen 141 142 In der Anzeige wird der Parameter mit Subindex im Wechsel mit dem aktuellen Wert angezeigt Z B 1388 2 lt gt 0000 5 entspricht der Ladekennlinie wartungsfreie Batterie mit 201 300 Ah O Taste bet tigen Parameter ist berpr ft 07 15 DE 07 15 DE 8 6
129. nnt f r Lastaufnahmemittel in Standardausf hrung g ltige Lastschwerpunktabst nde von 500 mm 600 mm und 700 mm Beide in der Abbildung dargestellten Abst nde d4 und d zwischen dem Lastaufnahmemittel und dem tats chlichen Schwerpunkt G der Last m ssen kleiner oder gleich dem Lastschwerpunktabstand D sein d4 lt D und d2 lt D um Kippgefahren zu vermeiden siehe Aufnehmen Transportieren und Absetzen von Lasten auf Seite 95 Hubh hengrenzen Die pfeilf rmigen Markierungen am Au enmast 46 46 47 und am Innenmast 47 zeigen dem Bediener an wann die vom Tragf higkeitsschild vorgegebenen Hubh hengrenzen erreicht sind HH1 07 15 DE 07 15 DE 5 3 1 Anwendungsbeispiel zum Tragf higkeitsschild DW 575 mm 1150 mm SERIAL NO u ll ll 3600 3200 2900 Si 800 mm 400 mm Beispiellast palettiert mehrere Kartons gleicher Gr e und gleichen Gewichts H he der Last 800 mm L nge der Last 1150 mm Abst nde zwischen Lastschwerpunkt und Lastaufnahmemittel 400 mm vertikal 575 mm horizontal Bei Lasten mit gleichm iger Gewichtsverteilung liegt der Lastschwerpunkt im geometrischen Volumenmittelpunkt Bei rechteckigen Lasten mit gleichm iger Gewichtsverteilung ber das gesamte Volumen liegt der Lastschwerpunkt in der Mitte auf halber L nge ha
130. nsf hig ist Werden Batterien f r l ngere Zeit au er Betrieb genommen so sind diese vollgeladen in einem trockenen frostfreien Raum zu lagern Um die Einsatzbereitschaft der Batterie sicherzustellen k nnen folgende Ladebehandlungen gew hlt werden monatliche Ausgleichsladung f r PzS und PzB Batterien bzw viertelj hrliche Vollladung f r PzV Batterien Erhaltungsladungen bei einer Ladespannung von 2 23 V x Zellenzahl f r PzS PzM und PzB Batterien bzw 2 25 V x Zellenzahl f r PzV Batterien Werden Batterien f r l ngere Zeit gt 3 Monate au er Betrieb genommen so sind diese m glichst mit einem Ladezustand von 50 in einem trockenen k hlen und frostfreien Raum zu lagern St rungshilfe Werden St rungen an der Batterie oder dem Ladeger t festgestellt Kundendienst des Herstellers anfordern Die erforderlichen T tigkeiten sind durch den Kundendienst des Herstellers oder 11 28 einen vom Hersteller autorisierten Kundendienst durchzuf hren Entsorgung Batterien mit dem Recycling Zeichen und der durchgestrichenen M lltonne gekennzeichneten d rfen nicht dem Hausm ll zugegeben werden Die Art der R cknahme und der Verwertung ist gem 8 8 BattG mit dem Hersteller zu vereinbaren LA 07 13 DE
131. oppelstockbetrieb Maximale Hubh he 1800 mm Maximale Tragf higkeit im Hochhub entsprechend ZZZ Maximale Tragf higkeit im Hochhub und Niederhub betr gt zusammen max XXX kg 39 40 4 e Aktuelles Tragf higkeitsschild Das Tragf higkeitsschild Stapel Transport und Doppelstockbetrieb 28 gibt die Tragf higkeit Q in kg des Flurf rderzeugs im Stapel Transport und Doppelstockbetrieb an amp ZZZkg Qmax A Stapelbetrieb Ein und Auslagern von Lasten Im Hochhub Masthub ist die Tragf higkeit in Abh ngigkeit von der Hubh he zu beachten siehe Tragf higkeitsschild des Flurf rderzeugs auf Seite 35 B Transportbetrieb Tragf higkeit bei Horizontaltransport max 2000 kg bei angehobenen Radarmen ohne Hochhub Masthub C Doppelstockbetrieb Maximale Tragf higkeit im Hochhub Masthub betr gt ZZZ kg Maximale Tragf higkeit im Hochhub Masthub und Niederhub Radarmhub betr gt zusammen max 2000 kg Im Stapelbetrieb d rfen Lasten mit angehobenem Niederhub Radarmhub bis 1800 mm Hubh he ein und ausgelagert werden F r Hubh hen ber 1800 mm muss der Niederhub Radarmhub abgesenkt werden Transportfahrten mit angehobener Last gt 500 mm sind verboten Im Doppelstockbetrieb betr gt die maximale Hubh he 1800 mm 07 15 DE 07 15 DE C Transport und Erstinbetriebnahme 1 Kranverladung Gefahr durch nicht unterwiesenes Personal bei de
132. orderlich blinkt schnell Kennlinieneinstellung ist ung ltig Erhaltungsladung Die Erhaltungsladung beginnt automatisch nach Ende der Ladung Teilaufladungen Das Ladeger t ist so konstruiert dass es sich bei Zuladung von teilgeladenen Batterien automatisch anpasst Hierdurch wird der Verschlei der Batterie gering gehalten 61 62 Batterie aus und einbauen Unfallgefahr beim Aus und Einbau der Batterie Beim Aus und Einbau der Batterie k nnen aufgrund des Gewichtes und der Batteries ure Quetschungen bzw Ver tzungen auftreten gt Abschnitt Sicherheitsbestimmungen im Umgang mit S urebatterien in diesem Kapitel beachten gt Beim Aus und Einbau der Batterie Sicherheitsschuhe tragen gt Nur Batterien mit isolierten Zellen und isolierten Polverbindern verwenden Flurf rderzeug waagerecht abstellen um ein Herausrutschen der Batterie zu verhindern gt Batteriewechsel nur mit ausreichend tragf higem Krangeschirr durchf hren Nur zugelassene Batteriewechseleinrichtungen Batteriewechselgestell Batteriewechselstation usw verwenden gt Auf festen Sitz der Batterie im Batterieraum des Flurf rderzeugs achten Quetschgefahr Beim Schlie en der Batteriehaube besteht Quetschgefahr gt Beim Schlie en der Batteriehaube darf sich nichts zwischen Batteriehaube und Flurf rderzeug befinden 07 15 DE 07 15 DE 5 1 DI DI Batteriewechsel nach oben EJC 214 2
133. pazit t und Batterietyp auf die Batterie abstimmen gt Kabel und Steckverbindungen vor dem Ladevorgang auf sichtbare Sch den pr fen gt Raum in dem das Flurf rderzeug geladen wird ausreichend l ften gt Batteriehaube muss ge ffnet sein und die Oberfl chen der Batteriezellen m ssen w hrend des Ladevorgangs freiliegen um eine ausreichende L ftung zu gew hrleisten gt Beim Umgang mit Batterien darf nicht geraucht und kein offenes Feuer verwendet werden gt Im Bereich des zum Aufladen abgestellten Flurf rderzeugs d rfen sich im Abstand von mindestens 2 m keine brennbaren Stoffe oder funkenbildende Betriebsmittel befinden gt Brandschutzmittel sind bereitzustellen gt Keine metallischen Gegenst nde auf die Batterie legen gt Den Sicherheitsbestimmungen des Batterie und des Ladestationsherstellers unbedingt Folge leisten HINWEIS Besch digung der Batterie Batterie Ladeger t Ladekennlinie und Batterieparameter m ssen zueinander passen da es sonst zu Besch digungen kommen kann 07 15 DE 07 15 DE Batterie laden mit station rem Ladeger t Batterie laden Voraussetzungen Batterie freilegen siehe Batterie freilegen auf Seite 51 Vorgehensweise Batteriestecker 49 vom Fahrzeugstecker trennen Batteriestecker 49 mit dem Ladekabel 50 des station ren Ladeger ts verbinden Ladevorgang entsprechend
134. penbl tter f r Flurf rderzeuge Technische nderungen und Erg nzungen vorbehalten 4 1 Leistungsdaten Bezeichnung EJC 214 EJC 214 M L Q Nenntragf higkeit 1400 1400 kg D Lastschwerpunktabstand 600 600 mm Fahrgeschwindigkeit mit ohne 6 0 6 0 6 0 6 0 km h Last Hubgeschwindigkeit mit ohne Last ZT HG 0 16 0 25 0 15 0 25 m s Senkgeschwindigkeit mit ohne Nennlast ZT HG 0 37 0 34 0 37 0 34 m s max Steigf higkeit mit ohne 8 16 7116 Last Fahrmotor Leistung S2 60 min 1 6 1 6 kW Hubmotor Leistung S3 11 3 0 3 0 kW Bezeichnung EJC 216 EJC 216 EJC 220 M L Q Nenntragf higkeit 1600 1600 2000 kg D Lastschwerpunktabstand 600 600 600 mm a mit ohne 6 0 6 0 6 0 6 0 5 3 5 4 km h Hubgeschwindigkeit mit ohne Last ZT HG 0 16 0 25 0 15 0 25 0 10 0 18 m s Senkgeschwindigkeit mit ohne Nennlast ZT HG 0 37 0 34 0 37 0 34 0 37 0 34 m s max Steigf higkeit mit ohne 8 16 7116 5 16 Last Fahrmotor Leistung S2 60 min 1 6 1 6 1 6 kW Hubmotor Leistung S3 11 3 0 3 0 3 0 kW 22 07 15 DE 07 15 DE Bezeichnung EJC 212z EJC 214z Q Nenntragf higkeit 1200 1400 kg Tragf higkeit bei Masthub 1 1200 1400 kg Tragf higkeit bei Radarmhub 2000 2000 kg D Lastschwerpunktabstand 600 600 mm Fahrgeschwindigk
135. r fen J Elektrische Zusatzausr stungen Elektrik BIC 1 Elektrische Zusatzausr stungen auf Funktion und Besch digung pr fen Elektrolytumw lzung Energieversorgung BIC 1 Filterwatte des Luftfilters ersetzen J 2 Schlauchanschl sse und Funktion der Pumpe pr fen 173 Lastenschutzgitter Hyd Bewegungen 1 Befestigung des Anbauger tes am Flurf rderzeug und tragende Elemente pr fen Schocksensor Datarekorder Elektrik 1 Schocksensor Datarekorder auf Befestigung und Besch digungen pr fen Zugangsmodul Elektrik 1 Zugangsmodul auf Funktion Befestigung und Besch digungen pr fen 174 Erstellt am 10 07 2015 10 37 51 07 15 DE 07 15 DE 11 Wartungscheckliste EJC 212z 214z 216z 220z 11 1 Betreiber 11 1 1 Serienausstattung Bremsen Ww c 1 Funktion der Bremsen pr fen Elektrik Ww c 1 Warn und Sicherheitseinrichtungen gem der Betriebsanleitung pr fen 2 Funktion der Anzeigen und Bedienelemente pr fen o 3 Funktion des Schalters NOTAUS pr fen Energieversorgung Ww c 1 Anschl sse des Batteriekabels auf festen Sitz und Verschmutzungen o pr fen gegebenenfalls Pole fetten 2 Batterie und Batteriekomponenten pr fen o 3 Batteriestecker auf Besch
136. r Kranverladung Unsachgem e Kranverladung durch nicht geschultes Personal kann zum Absturz des Flurf rderzeugs f hren Aus diesem Grund besteht Verletzungsgefahr f r das Personal sowie die Gefahr von Materialbesch digungen am Flurf rderzeug gt Das Verladen ist durch eigens daf r geschultes Fachpersonal durchzuf hren Das Fachpersonal muss in der Ladungssicherung auf Stra enfahrzeugen und in der Handhabung mit Ladungssicherungshilfsmitteln unterwiesen sein Die korrekte Bemessung und Umsetzung von Ladungssicherungsma nahmen muss in jedem Einzelfall festgelegt werden Unfallgefahr durch unsachgem e Kranverladung Die Verwendung ungeeigneter Hebezeuge und die unsachgem e Verwendung kann zum Absturz des Flurf rderzeugs bei der Kranverladung f hren Flurf rderzeug beim Anheben nicht ansto en oder in unkontrollierte Bewegungen kommen lassen Falls erforderlich Flurf rderzeug mit Hilfe von F hrungsseilen halten gt Es d rfen nur Personen die im Umgang mit den Anschlagmitteln und Hebezeugen geschult sind das Flurf rderzeug verladen Bei der Kranverladung pers nliche Schutzausr stung z B Sicherheitsschuhe Schutzhelm Warnweste Schutzhandschuhe usw tragen gt Nicht unter schwebenden Lasten aufhalten B gt Nicht in den Gefahrenbereich treten und nicht im Gefahrenraum aufhalten Nur Hebezeuge mit ausreichender Tragf higkeit verwenden Gewicht des Flurf rderzeugs siehe Typenschild Krangeschirr
137. r Wartungs und Instandhaltungsarbeiten Flurf rderzeug f r Wartungs und Instandhaltungsarbeiten vorbereiten Zur Vermeidung von Unf llen bei Wartungs und Instandhaltungsarbeiten sind alle notwendigen Sicherheitsma nahmen zu treffen Folgende Voraussetzungen sind herzustellen Vorgehensweise Flurf rderzeug gesichert abstellen siehe Flurf rderzeug gesichert abstellen auf Seite 80 Batteriestecker ziehen und so das Flurf rderzeug gegen ungewolltes Inbetriebnehmen sichern Unfallgefahr beim Arbeiten unter dem Lastaufnahmemittel und Flurf rderzeug gt Bei Arbeiten unter dem angehobenen Lastaufnahmemittel oder dem angehobenen Flurf rderzeug diese so sichern dass ein Absenken Abkippen oder Wegrutschen des Flurf rderzeugs ausgeschlossen ist Beim Anheben des Flurf rderzeugs m ssen die vorgeschriebenen Anweisungen befolgt werden siehe Transport und Erstinbetriebnahme auf Seite 41 Sichern Sie das Flurf rderzeug gegen unbeabsichtigtes Wegrollen z B durch Keile wenn Sie an der Parkbremse arbeiten 07 15 DE 07 15 DE 4 2 Fronthaube demontieren Fronthaube demontieren Voraussetzungen Flurf rderzeug f r Wartungs und Instandhaltungsarbeiten vorbereiten siehe Flurf rderzeug f r Wartungs und Instandhaltungsarbeiten vorbereiten auf Seite 154 Ben tigtes Werkzeug und Material Innensechskantschl ssel Schl sselweite 5 Vorgehensweise Deichsel zur Au enkante des Flurf rderzeugs dre
138. rch Keile sichern gt Lastaufnahmemiittel vollst ndig absenken gt Abstellplatz so w hlen dass sich keine Personen am abgesenkten Lastaufnahmemiittel verletzen gt Bei nicht funktionsf higer Bremse das Flurf rderzeug durch Unterlegen von Keilen an den R dern gegen ungewolltes Bewegen sichern Quetschgefahr durch zuklappende Batteriehaube Wird die Batteriehaube nicht vollst ndig aufgeklappt kann die Batteriehaube pl tzlich zuklappen und Quetschungen verursachen Die Batteriehaube ist erst richtig aufgeklappt wenn diese mehr als 90 ge ffnet wird Dabei wird sie durch die Schwerkraft gehalten gt Batteriehaube bis zum Anschlag ffnen Voraussetzungen Flurf rderzeug waagerecht abstellen Flurf rderzeug gesichert abstellen siehe Flurf rderzeug gesichert abstellen auf Seite 80 Vorgehensweise Batteriehaube 10 ffnen Ggf vorhandene Isoliermatte von der Batterie nehmen Die Batterie ist freigelegt 51 52 Batterie laden Explosionsgefahr durch entstehende Gase beim Laden Die Batterie gibt beim Laden ein Gemisch aus Sauerstoff und Wasserstoff Knallgas ab Die Gasung ist ein chemischer Prozess Dieses Gasgemisch ist hoch explosiv und darf nicht entz ndet werden Verbinden und Trennen von Ladekabel der Batterieladestation mit dem Batteriestecker darf nur bei ausgeschalteter Ladestation und Flurf rderzeug erfolgen gt Ladeger t bez glich Spannung Ladeka
139. rderzeug kennzeichnen und stilllegen Flurf rderzeug erst nach Lokalisierung und Behebung des Defekts wieder in Betrieb nehmen 07 15 DE Beschreibung der Anzeige und Bedienelemente 2 EJC 212z 214z 216z 220z 3A 9420 71 72 EJC 214 216 220 07 15 DE 07 15 DE Pos Bedien Anzeigeelement Funktion 611 Fahrschalter Fahrrichtung und Geschwindigkeit 6 Auffahrsicherheitstaste Sicherheitsfunktion nur bei Fahrt in Antriebsrichtung Bei Bet tigung f hrt das Flurf rderzeug f r ca 3s in Lastrichtung Danach f llt die Parkbremse ein Das Flurf rderzeug bleibt so lange abgeschaltet bis der Fahrschalter in die neutrale Position gebracht wird 9 Taster NOTAUS Unterbricht die Verbindung zur Batterie Alle elektrischen Funktionen werden abgeschaltet und das Flurf rderzeug gebremst 12 Taster Langsamfahrt Steht die Deichsel im oberen Bremsbereich kann durch Bet tigen des Tasters die Bremsfunktion berbr ckt werden und das Flurf rderzeug mit verminderter Geschwindigkeit Langsamfahrt bewegt werden siehe Langsamfahrt auf Seite 89 13 Deichsel Flurf rderzeug lenken und bremsen 14 Ladezustandsanzeige Zeigt den Lade bzw Entladezustand der Batterie an CanDis Anzeigeinstrument f r Batte
140. rf rderzeug wird gebremst bis das Flurf rderzeug in die entgegengesetzte Fahrtrichtung f hrt 07 15 DE 07 15 DE 4 5 Langsamfahrt Unfallgefahr durch deaktivierte Betriebsbremse W hrend der Langsamfahrt ist vom Bediener besondere Aufmerksamkeit erforderlich Die Betriebsbremse ist w hrend der Langsamfahrt deaktiviert und wird erst nach Loslassen des Tasters Langsamfahrt wieder aktiviert Iim Gefahrenfall das Flurf rderzeug durch sofortiges Loslassen des Tasters Langsamfahrt und des Fahrschalters bremsen gt Eine Bremsung erfolgt bei Langsamfahrt nur ber die Ausrollbremse Das Flurf rderzeug kann mit senkrecht stehender Deichsel 13 verfahren werden z B in engen R umen Aufz gen Langsamfahrt einschalten Vorgehensweise Taster Langsamfahrt 12 gedr ckt halten Fahrschalter 5 in die gew nschte Fahrtrichtung bet tigen Die Bremse wird gel st Das Flurf rderzeug f hrt in Langsamfahrt Langsamfahrt ausschalten Vorgehensweise Taster Langsamfahrt 12 loslassen Ist die Deichsel im Bremsbereich B f llt die Bremse ein und das Flurf rderzeug stoppt Ist die Deichsel im Fahrbereich F f hrt das Flurf rderzeug mit Langsamfahrt weiter Fahrschalter 5 loslassen Die Langsamfahrt wird beendet und das Flurf rderzeug kann wieder mit normaler Geschwindigkeit gefahren werden 89 4 6 Lenken Vorgehensweise Deichsel 13 nach links oder r
141. rgehensweise Flurf rderzeug feinf hlig beschleunigen und abbremsen Fahrgeschwindigkeit der Beschaffenheit der Fahrwege und der transportierten Last anpassen Flurf rderzeug mit gleichm iger Geschwindigkeit fahren Immer bremsbereit sein Im Normalfall Flurf rderzeug weich abbremsen e Bei Gefahr darf pl tzlich angehalten werden An Kreuzungen und Durchfahrten auf anderen Verkehr achten An un bersichtlichen Stellen nur mit Einweiser fahren Steigungen quer oder schr g befahren ist verboten An Gef llen und Steigungen nicht wenden und die Last immer bergseitig transportieren siehe Grafik Transportieren von zwei palettierten Lasten bereinander ist nur bei entsprechender optionaler Ausstattung erlaubt siehe Zwei palettierte Lasten bereinander transportieren auf Seite 101 98 07 15 DE 07 15 DE 4 9 3 Last absetzen Lasten d rfen nicht auf Verkehrs und Fluchtwegen nicht vor Sicherheitseinrichtungen und nicht vor Betriebseinrichtungen die jederzeit zug nglich sein m ssen abgestellt werden Voraussetzungen Lagerstelle f r Lagerung der Last geeignet Vorgehensweise Flurf rderzeug vorsichtig an die Lagerstelle heranfahren Lastaufnahmemittel senken Um Last und Lastaufnahmemnittel nicht zu besch digen hartes Absenken der Last vermeiden Lastaufnahmemittel soweit absenken dass das Lastaufnahmemiittel von der Last frei ist siehe Seite 94 e Lastaufnahmemnittel vorsichtig aus der
142. rgehensweise Batteriestecker vom Fahrzeugstecker trennen Das Batteriekabel so auf den Batterietrog ablegen dass es beim Herausziehen der Batterie nicht abgeschert werden kann Batterieverriegelung 57 zur ckklappen bis die Batteriesicherung 59 frei beweglich ist Batteriesicherung 59 anheben und durch Zur ckklappen der Verriegelung 57 in der oberen Position sichern Batteriewagen an das Flurf rderzeug stellen Batterie 58 vorsichtig aus dem Flurf rderzeug auf die Batteriewechselstation den Batteriewagen schieben ziehen Batterie ist ausgebaut 67 68 Batterieeinbau Voraussetzungen Flurf rderzeug gesichert abstellen siehe Flurf rderzeug gesichert abstellen auf Seite 80 Vorgehensweise WI W Der Einbau erfolgt in umgekehrter Reihenfolge dabei auf richtige Einbaulage und richtigen Anschluss der Batterie achten Das Batteriekabel so auf den Batterietrog ablegen dass es beim Einf hren der Batterie nicht abgeschert werden kann Batterie bis zum Anschlag 60 in die Batterieaufnahme schieben Batterieverriegelung 57 zur ckklappen bis die Batteriesicherung 59 frei beweglich ist Batteriesicherung 59 in den Batterietrog klappen Batterieverriegelung 57 bis zum Anschlag in Richtung Batterietrog dr cken Batteriestecker mit Fahrzeugstecker verbinden Batterie ist eingebaut Nach Wiedereinbau s mtliche Kabel und Steckverbindungen auf sichtbare Sch den pr fen 07 15 DE
143. rieladezustand Batterieentladezustand Betriebsstunden Ereignismeldungen Parametereinstellungen Serienausstattung O Zusatzausstattung 73 Pos Bedien Anzeigeelement Funktion 15 Schaltschloss Freigabe des Flurf rderzeuges durch Einschalten der Steuerspannung Durch Abziehen des Schl ssels ist das Flurf rderzeug gegen Einschalten durch Unbefugte gesichert CanCode Ersetzt das Schaltschloss Freigabe des Flurf rderzeuges durch Karte Transponder Wahl des Fahrprogrammes Codeeinstellung Parametereinstellung ISM Zugangsmodul Ersetzt das Schaltschloss Freigabe des Flurf rderzeuges durch Karte Transponder Anzeige der Betriebsbereitschaft Betriebsdatenerfassung Datenaustausch mit Karte Transponder 18 Dokumententasche Dient dem Aufbewahren der Betriebsanleitung 61 Taster Lastgabel Senken Lastgabel senken Senkgeschwindigkeit kann ber den Tastenweg 8 mm stufenlos geregelt werden 62 Taster Lastgabel Heben Lastgabel heben Hubgeschwindigkeit kann ber den Tastenweg 8 mm stufenlos geregelt werden 63 Taster Radarme Senken nur beim EJC 212z 214z 216z 220z Radarme werden mit konstanter Geschwindigkeit gesenkt 64 Taster Warnsignal Taster f r die Funktion des 212z 214z 216z 220z Warnsignals 65 Taster Radarme Radarme werden mit kon
144. rischen Anlage montieren siehe Fronthaube demontieren auf Seite 155 Aufgef hrte T tigkeiten im Abschnitt Wiederinbetriebnahme des Flurf rderzeugs nach Reinigungs oder Wartungsarbeiten durchf hren siehe Wiederinbetriebnahme des Flurf rderzeugs nach Wartungs und Instandhaltungsarbeiten auf Seite 165 Baugruppen der elektrischen Anlage sind gereinigt 159 4 5 Hydraulik lstand pr fen lstand pr fen Voraussetzungen Lastaufnahmemittel ablassen Flurf rderzeug f r Wartungs und Instandhaltungsarbeiten vorbereiten siehe Flurf rderzeug f r Wartungs und Instandhaltungsarbeiten vorbereiten auf Seite 154 Vorgehensweise e Fronthaube abnehmen siehe Fronthaube demontieren auf Seite 155 e Hydraulik lstand am Hydrauliktank pr fen Auf dem Hydrauliktank befinden sich Markierungen Der lstand muss bei abgelassenem Lastaufnahmemittel und Radarmhub abgelesen werden e Gegebenenfalls Hydraulik l der richtigen Spezifikation siehe Betriebsmittel auf Seite 153 nachf llen siehe auch Tabelle gt Bei der 1 Bef llung m ssen ca 0 6 mehr Hydraulik l eingef llt werden lstand ist gepr ft el Wird eine Leckage an Hydraulik Zylinder Verschraubungen Leitungen festgestellt muss das Flurf rderzeug stillgelegt und durch sachkundiges Personal instandgesetzt werden Markierung Liter Hubh hen h ZT ZZ DZ 3 ca 8 3 ca 7 5 E
145. s Voraussetzungen Parameter ist eingegeben Vorgehensweise saveParameter mit der Tastenfolge 1 2 3 Set ausf hren O Taste bet tigen Parameter ist gespeichert 139 140 berpr fen des ge nderten Parameters Voraussetzungen Parameter ist gespeichert Vorgehensweise O Taste 81 bet tigen Mastercode eingeben e Vierstellige Parameternummer 1377 eingeben und mit der Set Taste bet tigen Subindex 2 eingeben und mit der Set Taste best tigen In der Anzeige wird der Parameter mit Subindex im Wechsel mit dem aktuellen Wert angezeigt Z B 1377 2 lt gt 0000 2 entspricht dem Batterietyp Trocken wartungsfrei O Taste bet tigen Parameter ist berpr ft 07 15 DE 07 15 DE 8 5 WI WM WI Ladekennlinie Ladeger t ELH 2415 2425 2435 mit CanCode einstellen Beispiel Parametereinstellung Im folgenden Beispiel wird die Parametereinstellung der Ladekennlinie auf eine wartungsfreie Batterie mit 201 300 Ah beschrieben Voraussetzungen CanCode und CanDis sind vorhanden Vorgehensweise O Taste 81 bet tigten Mastercode eingeben e Vierstellige Parameternummer 1388 eingeben und mit der Set Taste best tigen Subindex Eingabe 2 eingeben und mit der Set Taste best tigen In der Anzeige wird der Parameter mit Subindex im Wechsel mit dem aktuellen Wert angezeigt Z B 1388 2 lt gt 0000 1 entspricht der Ladekennli
146. siehe Flurf rderzeug f r den Betrieb vorbereiten auf Seite 77 HINWEIS Das Heben von Lasten ist verboten wenn das Flurf rderzeug ber ein Schleppkabel mit einer externen Batterie betrieben wird HINWEIS Flurf rderzeuge mit K hlhausausstattung Flurf rderzeuge die f r den K hlhauseinsatz bestimmt sind werden mit k hlhaustauglichem Hydraulik l und einem Schutzgitter anstelle einer Schutzscheibe am Hubger st ausgestattet Wird ein Flurf rderzeug mit K hlhaus l au erhalb des K hlhauses betrieben k nnen erh hte Senkgeschwindigkeiten auftreten Schlechte Sicht durch Schutzfolie Die Schutzfolie der Schutzscheibe kann die Sicht des Bedieners verschlechtern gt Schutzfolie Transportsicherung beidseitig von der Schutzscheibe entfernen Abplattungen der R der Nach l ngerem Abstellen des Flurf rderzeugs kann es zu Abplattungen auf den Lauffl chen der R der kommen Die Abplattungen wirken sich nicht negativ auf die Sicherheit oder Stabilit t des Flurf rderzeugs aus Nachdem das Flurf rderzeug eine gewisse Strecke zur ckgelegt hat verschwinden die Abplattungen 3A 9420 46 07 15 DE Batterie Wartung Aufladung Wechsel Sicherheitsbestimmungen im Umgang mit S urebatterien Wartungspersonal Das Aufladen Warten und Wechseln von Batterien darf nur von hierf r ausgebildetem Personal durchgef hrt werden Diese Betriebsanleitung und die Vorschriften der Hersteller von Batterie und Batterieladest
147. ss das Flurf rderzeug nur bestimmungsgem verwendet wird und Gefahren aller Art f r Leben und Gesundheit des Bedieners oder Dritter vermieden werden Zudem ist auf die Einhaltung der Unfallverh tungsvorschriften sonstiger sicherheitstechnischer Regeln sowie der Betriebs Wartungs und Instandhaltungsrichtlinien zu achten Der Betreiber muss sicherstellen dass alle Bediener diese Betriebsanleitung gelesen und verstanden haben HINWEIS Bei Nichtbeachtung dieser Betriebsanleitung entf llt die Gew hrleistung Entsprechendes gilt wenn ohne Einwilligung des Herstellers vom Kunden und oder Dritten unsachgem Arbeiten an dem Gegenstand ausgef hrt worden sind Anbau von Anbauger ten oder Zusatzausstattungen Der An oder Einbau von zus tzlichen Einrichtungen mit denen in die Funktionen des Flurf rderzeugs eingegriffen wird oder diese Funktionen erg nzt werden ist nur nach schriftlicher Genehmigung des Herstellers zul ssig Gegebenenfalls ist eine Genehmigung der rtlichen Beh rden einzuholen Die Zustimmung der Beh rde ersetzt jedoch nicht die Genehmigung durch den Hersteller 07 15 DE 07 15 DE 1 1 Fahrzeugbeschreibung Einsatzbeschreibung Der EJC 214 220 EJC 212zZ 220z ist ein Elektro Deichselhubwagen in Vierradausf hrung mit gelenktem Antriebsrad Er ist f r den Einsatz auf ebenem Boden zum Heben und zum Transport von G tern bestimmt Es k nnen Paletten mit offener Bodenauflage oder Rollwagen aufgenommen
148. stanter Heben nur beim EJC Geschwindigkeit gehoben 66 Klemmleiste Aufnahme von Papieren Serienausstattung O Zusatzausstattung 74 07 15 DE 07 15 DE 2 1 Batterieentladew chter Die serienm ige Einstellung des Batterieentladeanzeigers Entladew chters erfolgt auf Standardbatterien Bei Verwendung von wartungsfreien oder Sonderbatterien m ssen die Anzeige und Abschaltpunkte des Batterieentladew chters durch den Kundendienst des Herstellers eingestellt werden Wird diese Einstellung nicht vorgenommen kann die Batterie durch Tiefentladung besch digt werden HINWEIS Besch digung der Batterie durch Tiefentladung Durch Selbstentladung der Batterie kann es zur Tiefentladung kommen Tiefentladungen verk rzen die Lebensdauer der Batterie gt Batterie mindestens alle 2 Monate laden Batterie laden siehe Batterie laden auf Seite 52 Beim Unterschreiten der Restkapazit t wird die Funktion Heben abgeschaltet Es erscheint eine entsprechende Anzeige 67 Die Funktion Heben wird erst wieder freigegeben wenn die angeschlossene Batterie mindestens 70 geladen ist 75 2 2 76 W Batterieentladeanzeiger Nachdem das Flurf rderzeug durch das Schaltschloss CanCode oder ISM freigeschaltet worden ist wird der Ladezustand der Batterie angezeigt Die Leuchtfarben der LED 67 stellen folgende Zust nde dar zei Farbe der LE
149. statur CanCode herstellen auf Seite 116 O Taste 81 bet tigen G ltigen Mastercode mit den Ziffertasten eingeben Nach Eingabe des g ltigen Mastercodes blinkt die LED 80 gr n Parameter 0 0 2 mit den Ziffertasten eingeben Eingabe mit SET Taste 79 best tigen Die LEDs 76 80 blinken gr n Zu ndernden Bedienercode mit den Ziffertasten eingeben Eingabe mit SET Taste 79 best tigen Die LEDs 77 80 blinken gr n Neuen Bedienercode mit den Ziffertasten eingeben Die L nge 4 6 stellig des neuen Bedienercodes muss der L nge des zuvor eingegebenen Mastercodes entsprechen Des Weiteren muss sich der neue Bedienercode vom vorhandenen Mastercode unterscheiden Eingabe mit SET Taste 79 best tigen Die LEDs 78 80 blinken gr n Neuen Bedienercode erneut mit den Ziffertasten eingeben Eingabe mit SET Taste 79 best tigen Warten bis die LED 80 gr n blinkt Die Einstellung wurde gespeichert O Taste 81 bet tigen Flurf rderzeug ist ausgeschaltet und die LED 80 leuchtet rot Neuen Bedienercode berpr fen Flurf rderzeug mit neuem Bedienercode einschalten siehe Betriebsbereitschaft mit der Bedientastatur CanCode herstellen auf Seite 116 Nach Eingabe des g ltigen Bedienercodes leuchtet die LED 80 gr n das eingestellte Fahrprogramm wird durch Aufleuchten der entsprechenden LEDs 76 77 78 angezeigt und das Flurf rderzeu
150. staufnahmemittel heben Voraussetzungen Betriebsbereitschaft des Flurf rderzeugs herstellen siehe Betriebsbereitschaft herstellen auf Seite 78 Vorgehensweise e Taste Lastaufnahmemittel Heben 62 bet tigen bis gew nschte Hubh he erreicht ist HINWEIS Gefahr von Materialsch den am Hydraulikaggregat Nach Erreichen des mechanischen Endanschlages des Lastaufnahmemittels die Taste Lastaufnahmemittel Heben nicht mehr bet tigen Anderenfalls besteht die Gefahr von Materialsch den am Hydraulikaggregat Die Hub und Senkgeschwindigkeit kann ber den Tastenweg ca 8 mm stufenlos reguliert werden Kurzer Tastenweg Langsam Heben Senken Langer Tastenweg Schnell Heben Senken Das Lastaufnahmemittel wird angehoben Deichsel von oben 70 71 62 61 Deichsel von unten 93 4 8 2 Verwendung als Hubarbeitstisch Das angehobene Lastaufnahmemittel kann bei ausgeschaltetem Flurf rderzeug als Hubarbeitstisch verwendet werden siehe Seite 103 Lastaufnahmemittel senken Voraussetzungen Betriebsbereitschaft des Flurf rderzeugs herstellen siehe Betriebsbereitschaft herstellen auf Seite 78 Vorgehensweise Taste Lastaufnahmemittel Senken 61 bet tigen bis gew nschte Hubh he erreicht ist Die Hub und Senkgeschwindigkeit kann ber den Tastenweg ca 8 mm stufenlos reguliert werden Kurzer Tastenweg Langsam Heben Senken L
151. stellt werden und ist dann f r die Herstellung von Elektrolyten geeignet Batterieverschlauchung Die Verschlauchung der einzelnen Stopfen ist entlang der vorhandenen elektrischen Schaltung ausgef hrt nderungen d rfen nicht vorgenommen werden Betriebstemperatur Batterien mit automatischen Wassernachf llsystemen d rfen nur in R umen mit Temperaturen gt 0 C gelagert werden da sonst die Gefahr des Einfrierens der Systeme besteht Reinigungsma nahmen Die Reinigung der Stopfensysteme darf ausschlie lich mit gereinigtem Wasser nach DIN 43530 4 erfolgen Es d rfen keine Teile der Stopfen mit l sungshaltigen Stoffen oder Seifen in Ber hrung kommen Servicemobil Mobiler Wasserbef llwagen mit Pumpe und F llpistole zur Bef llung einzelner Zellen Die im Vorratsbeh lter befindliche Tauchpumpe erzeugt den erforderlichen Bef lldruck Es darf zwischen der Standebene des Servicemobils und der Batteriestandfl che kein H henunterschied bestehen 23 7 1 24 Elektrolytumw lzung EUW Funktionsbeschreibung Die Elektrolytumw lzung sorgt durch Luftzufuhr w hrend des Ladevorgangs f r eine Vermischung des Elektrolyts und verhindert so eine S ureschichtung verk rzt die Ladezeit Ladefaktor ca 1 07 und reduziert die Gasbildung w hrend des Ladevorgangs Das Ladeger t muss f r die Batterie und EUW zugelassen sein Eine im Ladeger t eingebaute Pumpe erzeugt die erforderliche Druckluft die ber ein Schlauchsys
152. t Der Bediener h lt sich nur dann in unmittelbarer N he des Flurf rderzeugs auf wenn er bei St rungen oder dem Versuch einer unbefugten Benutzung unverz glich eingreifen kann Nationale Vorschriften und rtliche Betriebsbedingungen sind zu beachten Unfallgefahr durch angehobenes Lastaufnahmemittel Ein stehendes Flurf rderzeug mit angehobenem Lastaufnahmemiittel stellt eine m gliche Gefahr in Arbeitsbereichen dar gt Gef hrdung von Personen und Material verhindern Lasten bei angehobenem Lastaufnahmemittel niemals in gef hrlichen un bersichtlichen oder nicht ausreichend beleuchteten Bereichen manuell be oder entladen gt Flurf rderzeug beim Verlassen gesichert abstellen siehe Seite 80 Unfallgefahr durch unbeabsichtigtes langsames Absenken des angehobenen Lastaufnahmemittels Das angehobene Lastaufnahmemittel kann sich durch interne Leckagen eigenst ndig langsam absenken Bei Belastung mit Nennlast ist bei normaler Betriebstemperatur des Hydraulik ls w hrend der ersten 10 Minuten gem DIN EN ISO 3691 1 ein Absenken von bis zu 100 mm zul ssig gt Niemals unter das angehobene Lastaufnahmemittel treten und sich darunter aufhalten Verletzungsgefahr durch herabfallende Lasten Herabfallende Lasten k nnen zu Verletzungen f hren gt Niemals unter das angehobene Lastaufnahmemittel treten und sich darunter aufhalten gt Niemals Lasten die auf den Bediener herabfallen k nnen ohne zus tzliche Schu
153. t ausreichender Nennfestigkeit verwenden gt Rutschhemmende Materialien zur Sicherung der Ladehilfsmittel Palette Keile verwenden z B Antirutschmatte 43 44 48 Flurf rderzeug f r den Transport sichern Voraussetzungen Flurf rderzeug verladen Flurf rderzeug gesichert abgestellt siehe Flurf rderzeug gesichert abstellen auf Seite 80 Ben tigtes Werkzeug und Material Zurrgurte Vorgehensweise e Zurrgurte 48 am Flurf rderzeug und am Transportfahrzeug anschlagen und ausreichend spannen Das Flurf rderzeug kann jetzt transportiert werden 07 15 DE 07 15 DE Erstinbetriebnahme Gefahr durch Verwendung ungeeigneter Energiequellen Gleichgerichteter Wechselstrom besch digt die Baugruppen Steuerungen Sensoren Motoren usw der elektronischen Anlage Ungeeignete Kabelverbindungen zu lang zu kleiner Leitungsquerschnitt zur Batterie Schleppkabel k nnen sich erhitzen und dadurch das Flurf rderzeug und die Batterie in Brand setzen gt Flurf rderzeug nur mit Batteriestrom betreiben gt Kabelverbindungen zur Batterie Schleppkabel m ssen k rzer als 6 m sein und mindestens einen Leitungsquerschnitt von 50 mm besitzen Vorgehensweise Ausr stung auf Vollst ndigkeit pr fen Ggf Batterie einbauen siehe Batterie aus und einbauen auf Seite 62 e Batterie laden siehe Batterie laden auf Seite 52 Flurf rderzeug kann jetzt in Betrieb genommen werden
154. tem den Batteriezellen zugef hrt wird Die Umw lzung des Elektrolyts erfolgt durch die zugef hrte Luft und es stellen sich gleiche Elektrolytdichtewerte ber die gesamte Elektrodenl nge ein Pumpe Im St rungsfall z B bei unerkl rlichem Ansprechen der Druck berwachung m ssen die Filter kontrolliert und gegebenenfalls gewechselt werden Batterieanschluss Am Pumpenmodul ist ein Schlauch angebracht der gemeinsam mit den Ladeleitungen aus dem Ladeger t bis zum Ladestecker gef hrt wird ber die im Stecker integrierte EUW Kupplungsdurchf hrungen wird die Luft zur Batterie weitergeleitet Bei der Verlegung ist sorgf ltig darauf zu achten dass der Schlauch nicht geknickt wird Druck berwachungsmodul Die EUW Pumpe wird zu Beginn der Ladung aktiviert ber das Druck berwachungsmodul wird der Druckaufbau w hrend der Ladung berwacht Dieses stellt sicher dass der notwendige Luftdruck bei Ladung mit EUW zur Verf gung steht Bei eventuellen St rf llen erfolgt eine optische St rmeldung am Ladeger t Nachfolgend sind einige St rf lle beispielhaft aufgelistet Fehlende Verbindung zwischen Luftkupplung der Batterie und Umw lzmodul bei separater Kupplung oder defekte Luftkupplung Undichte oder defekte Schlauchverbindungen auf der Batterie Verschutzter Ansaugfilter 07 13 DE 07 13 DE HINWEIS Wird ein EUW System nicht oder nicht regelm ig benutzt oder unterliegt die Batterie gr eren Temperat
155. tungsfreien Schr grollen Lastschutzgitter O Zum Bewegen von niedrigen oder kleinteiligen Lasten oberhalb von Schutzscheibe oder Schutzgitter O wird ein Lastschutzgitter als zus tzliche Schutzeinrichtung empfohlen Das Lastschutzgitter wird am Lastaufnahmemittel montiert und sch tzt Bediener und Flurf rderzeug vor herabfallenden Lasten Die ausgefahrene Masth he h4 erh ht sich entsprechend dem am Lastaufnahmemittel montierten Lastschutzgitter Verletzungsgefahr durch herabfallende Lasten Oberhalb von Schutzscheibe oder Schutzgitter O bewegte niedrige oder kleinteilige Lasten die das Lastschutzgitter berragen gef hrden beim Herabfallen den Bediener und das Flurf rderzeug gt Niedrige oder kleinteilige Lasten die das Lastschutzgitter berragen durch Ma nahmen wie das Verpacken in Folie sichern 3 2 1 Betriebsstundenz hler Betriebsbereitschaft des Flurf rderzeugs herstellen siehe Betriebsbereitschaft herstellen auf Seite 78 oder siehe Bedientastatur CanCode O auf Seite 114 Die Betriebsstunden werden gez hlt wenn das Flurf rderzeug betriebsbereit ist und eines der folgenden Bedienelemente bet tigt wurde Deichsel in Fahrbereich F siehe Fahren auf Seite 86 Taster Langsamfahrt siehe Seite 89 Taster Heben siehe Seite 93 Taster Senken siehe Seite 94 21 4 Technische Daten Angaben der technischen Daten entsprechen der deutschen Richtlinie Iy
156. tzt einen st rungsfreien Betrieb Die Wartung und Instandhaltung der Flurf rderzeuge darf nur durch Fachpersonal durchgef hrt werden Die durchzuf hrenden T tigkeiten sind f r die folgenden Zielgruppen aufgeteilt Kundendienst Der Kundendienst ist speziell auf das Flurf rderzeug geschult und in der Lage Wartungs und Instandhaltungsarbeiten eigenst ndig durchzuf hren Dem Kundendienst sind die bei den Arbeiten notwendigen Normen Richtlinien und Sicherheitsbestimmungen sowie m gliche Gefahren bekannt Betreiber Das Wartungspersonal des Betreibers ist durch fachliche Kenntnisse und Erfahrung in der Lage die angegebenen T tigkeiten in der Wartungscheckliste f r den Betreiber durchzuf hren Des Weiteren sind die vom Betreiber durchzuf hrenden Wartungs und Instandhaltungsarbeiten beschrieben siehe Beschreibung der Wartungs und Instandhaltungsarbeiten auf Seite 154 07 15 DE 07 15 DE 2 1 2 2 2 3 Arbeiten an der elektrischen Anlage Unfallgefahr durch elektrischen Strom An der elektrischen Anlage darf nur im spannungsfreien Zustand gearbeitet werden Die in der Steuerung verbauten Kondensatoren m ssen vollst ndig entladen sein Die Kondensatoren sind nach ca 10 min vollst ndig entladen Vor Beginn der Wartungsarbeiten an der elektrischen Anlage gt Arbeiten an der elektrischen Anlage d rfen nur von elektrotechnisch geschulten Fachkr ften durchgef hrt werden or Arbeitsbeginn alle Ma nahmen er
157. tzvorrichtungen in H hen von mehr als 1800 mm manuell be oder entladen Lasten nur so beladen dass sie nicht herabfallen oder sich unbeabsichtigt verschieben k nnen gt Niedrige oder kleinteilige Lasten durch Ma nahmen wie das Verpacken in Folie sichern gt Lasten die nicht ordnungsgem gepackt sind oder sich verschoben haben sowie Lasten mit besch digten Paletten oder besch digten Stapelbeh ltern nicht bei angehobenem Lastaufnahmemittel manuell be oder entladen 103 104 Verwendung als Hubarbeitstisch Voraussetzungen Lagerstelle f r manuelles Be oder Entladen von Lasten geeignet Vorgehensweise Flurf rderzeug vorsichtig an die Lagerstelle heranfahren Taste Lastaufnahmemittel Heben 62 bet tigen bis gew nschte Hubh he erreicht ist Flurf rderzeug ausschalten Lasten k nnen bei angehobenem Lastaufnahmemittel manuell be oder entladen werden 07 15 DE 07 15 DE W St rungshilfe Dieses Kapitel erm glicht dem Bediener einfache St rungen oder die Folgen von Fehlbedienungen selbst zu lokalisieren und zu beheben Bei der Fehlereingrenzung ist in der Reihenfolge der in der Tabelle vorgegebenen Abhilfema nahmen vorzugehen Konnte das Flurf rderzeug nach Durchf hrung der folgenden Abhilfema nahmen nicht in den betriebsf higen Zustand versetzt werden oder wird eine St rung bzw ein Defekt in der Elektronik mit der jeweiligen Ereignismeldung angezeigt verst ndige
158. ug oder Sachwerten f hren Bestimmungsgem er Einsatz HINWEIS Die maximal aufzunehmende Last und der maximal zul ssige Lastabstand ist auf dem Tragf higkeitsschild dargestellt und darf nicht berschritten werden Die Last muss auf dem Lastaufnahmemnittel aufliegen oder mit einem vom Hersteller zugelassenen Anbauger t aufgenommen werden Die Last muss vollst ndig aufgenommen werden siehe Aufnehmen Transportieren und Absetzen von Lasten auf Seite 95 Heben und Senken von Lasten Ein und Auslagern von Lasten Transportieren von abgesenkten Lasten Fahren mit angehobener Last gt 500 mm ist verboten Im Doppelstockbetrieb darf das Lastaufnahmemittel nicht h her als 1800 mm gehoben werden Dabei muss die untere Last schwerer sein als die obere Bef rdern und Heben von Personen ist verboten Schieben oder Ziehen von Lasten ist verboten 11 12 Zul ssige Einsatzbedingungen Einsatz in industrieller und gewerblicher Umgebung Einsatz nur auf befestigten tragf higen und ebenen B den Zul ssige Fl chen und Punktbelastungen der Fahrwege nicht berschreiten Einsatz nur auf gut einsehbaren und vom Betreiber freigegebenen Fahrwegen Befahren von Steigungen bis maximal 16 Steigungen quer oder schr g befahren ist verboten Last bergseitig transportieren Einsatz im teil ffentlichen Verkehr Einsatz unter extremen Bedingungen Der Einsatz des Flurf rderze
159. ugs unter extremen Bedingungen kann zu Fehlfunktionen und Unf llen f hren gt F r Eins tze unter extremen Bedingungen insbesondere in stark staubhaltiger oder Korrosion verursachender Umgebung ist f r das Flurf rderzeug eine spezielle Ausstattung und Zulassung erforderlich gt Der Einsatz in explosionsgef hrdeten Bereichen ist nicht zul ssig Bei Unwetter Sturm Blitzschlag darf das Flurf rderzeug im Freien oder gef hrdeten Bereichen nicht betrieben werden 07 15 DE 07 15 DE 3 1 3 2 Inneneinsatz kombiniert mit Au en oder K hlzoneneinsatz Das Flurf rderzeug darf zus tzlich zu den zul ssigen Einsatzbedingungen in industrieller und gewerblicher Umgebung auch im Freien und im K hlraum oder Frischebereich eingesetzt werden Gesichertes Abstellen ist nur im Innenbereich oder im K hlzonenbereich zul ssig Zul ssiger Temperaturbereich 10 C bis 40 C Gesichertes Abstellen ist nur bei 5 C bis 40 C zul ssig Maximale Luftfeuchte 95 nicht kondensierend Wechseln der Einsatzbereiche ist m glich aber wegen Betauung und m glicher Korrosionsbildung generell zu minimieren Betauung ist nur zul ssig wenn das Flurf rderzeug anschlie end vollst ndig abtrocknen kann Laden der Batterie ist unterhalb von 5 C nicht zul ssig Inneneinsatz im Tiefk hlhaus mit K hlhausausstattung O Das Flurf rderzeug verbleibt zus tzlich zu den zul ssigen Einsatzbedingungen in
160. ung auf Sicherung gegen Zur ckrollen beim langsamen Fahren an Steigungen Ist beim Fahren an Steigungen die Geschwindigkeit zu gering kann das Flurf rderzeug zur ckrollen Das Zur ckrollen wird von der Steuerung des Flurf rderzeugs erkannt und das Flurf rderzeug wird bis zum Stillstand abgebremst 07 15 DE 07 15 DE oO Reduzierte Geschwindigkeit bei vollst ndig abgesenktem Lastaufnahmemittel nur beim EJC 212z 214z 216z 220z Bei vollst ndig abgesenktem Lastaufnahmemiittel ist ein Fahren nur mit reduzierter Geschwindigkeit m glich Um die max m gliche Geschwindigkeit zu nutzen ist das Lastaufnahmemittel anzuheben 87 4 4 1 Fahrtrichtungswechsel w hrend der Fahrt 88 Gefahr beim Fahrtrichtungswechsel w hrend der Fahrt Ein Fahrtrichtungswechsel f hrt zu einer starken Bremsverz gerung des Flurf rderzeugs Bei einem Fahrtrichtungswechsel kann es zu einer hohen Geschwindigkeit in die entgegengesetzte Fahrtrichtung kommen wenn der Fahrschalter nicht rechtzeitig losgelassen wird gt Fahrschalter nach dem Einsetzen der Fahrt in die entgegengesetzte Fahrtrichtung nur leicht oder nicht mehr bet tigen gt Keine ruckartigen Lenkbewegungen durchf hren gt In Fahrtrichtung schauen gt Ausreichenden berblick ber zu befahrende Strecke haben Fahrtrichtungswechsel w hrend der Fahrt Vorgehensweise Fahrschalter 5 w hrend der Fahrt in die entgegengesetzte Fahrtrichtung umschalten Flu
161. ungen am Flurf rderzeug durchf hren Auf keinen Fall darf der Bediener Sicherheitseinrichtungen oder Schalter unwirksam machen oder verstellen 69 70 Gefahrenbereich Unfall Verletzungsgefahr im Gefahrenbereich des Flurf rderzeugs Der Gefahrenbereich ist der Bereich in dem Personen durch Fahr oder Hubbewegungen des Flurf rderzeugs seiner Lastaufnahmemittel oder der Last gef hrdet sind Hierzu geh rt auch der Bereich der durch herabfallende Last oder eine absinkende herabfallende Arbeitseinrichtung erreicht werden kann gt Unbefugte Personen aus dem Gefahrenbereich weisen gt Bei Gefahr f r Personen rechtzeitig ein Warnzeichen geben gt Verlassen unbefugte Personen trotz Aufforderung den Gefahrenbereich nicht das Flurf rderzeug unverz glich zum Stillstand bringen Sicherheitseinrichtungen Warnschilder und Warnhinweise Die in dieser Betriebsanleitung beschriebenen Sicherheitseinrichtungen Warnschilder siehe Kennzeichnungsstellen und Typenschilder auf Seite 33 und Warnhinweise unbedingt beachten Unfallgefahr durch Entfernen oder Au erkraftsetzen von Sicherheitseinrichtungen Das Entfernen oder Au erkraftsetzen von Sicherheitseinrichtungen wie z B Schalter NOTAUS Schaltschloss Tastern Hupe Blitzleuchten Schutzscheibe Schutzgitter Sensoren Abdeckungen usw kann zu Unf llen und Verletzungen f hren gt Festgestellte M ngel unverz glich dem Vorgesetzten mitteilen gt Defektes Flurf
162. urschwankungen kann es zu einem R ckfluss des Elektrolyts in das Schlauchsystem kommen Luftzufuhrleitung mit einem separaten Kupplungssystem versehen z B Verschlusskupplung zur Batterieseite und Durchgangskupplung zur Luftversorgungsseite Schematische Darstellung EUW Installation auf der Batterie sowie die Luftversorgung ber das Ladeger t 25 26 Reinigung von Batterien Das Reinigen von Batterien und Tr gen ist notwendig um Isolation der Zellen gegeneinander gegen Erde oder fremde leitf hige Teile aufrecht zu erhalten Sch den durch Korrosion und durch Kriechstr me zu vermeiden Erh hte und unterschiedliche Selbstentladung der einzelnen Zellen bzw Blockbatterien durch Kriechstr me zu vermeiden elektrische Funkenbildung durch Kriechstr me zu vermeiden Bei der Reinigung der Batterien darauf achten dass der Aufstellungsort f r die Reinigung so gew hlt wird dass dabei entstehendes elektrolythaltiges Sp lwasser einer daf r geeigneten Abwasserbehandlungsanlage zugeleitet wird bei der Entsorgung von gebrauchtem Elektrolyt bzw entsprechendem Sp lwasser die Arbeitsschutz und Unfallverh tungsvorschriften sowie die wasser und abfallrechtlichen Vorschriften eingehalten werden Schutzbrille und Schutzkleidung getragen werden Zellenstopfen nicht abgenommen oder ge ffnet werden die Kunststoffteile der Batterie insbesondere die Zellengef e nur mit Wasser bzw w
163. uss ca 2 mm ins l eintauchen 07 15 DE 07 15 DE 3 3 Betriebsmittel Code Bestell Nr Liefermenge Bezeichnung Verwendung f r A 51132827 5 01 inri Jungheinrich Hydraulische Anlage 51132826 1 01 Hydraulik l H LP 46 29200670 5 01 DIN 51524 Titan Gear B 50380904 5 01 HSY 75W 90 Getriebe H LP 10 Hydraulische Anlage C 51081875 5 01 DIN 51524 Zusatz f r Einsatz im K hlhaushydraulik l K hlhaus E 29202050 1 0 kg Polylub GA 352P Schmierdienst G 29201280 0 511 Kettenspray Ketten Fett Richtwerte Verseifungs Tropfpunkt Malk Gebrauchs Code art g PE penetration NLG1 Klasse temperatur bei 25 C C E Lithium gt 220 280 310 2 35 120 Die Flurf rderzeuge werden werksseitig mit einem speziellen Hydraulik l dem Jungheinrich Hydraulik l erkennbar an blauer F rbung und dem K hlhaushydraulik l rote F rbung ausgeliefert Das Jungheinrich Hydraulik l ist ausschlie lich ber die Jungheinrich Serviceorganisation erh ltlich Die Verwendung eines genannten alternativen Hydraulik ls ist gestattet kann aber zu verschlechterter Funktionalit t f hren Ein Mischbetrieb des Jungheinrich Hydraulik ls mit einem der genannten alternativen Hydraulik le ist gestattet F r den Einsatz im K hlhaus m ssen das Jungheinrich Hydraulik l und das K hlhaushydraulik l im Verh ltnis 1 1 gemischt werden 153 154 Beschreibung de
164. versorgung 1 Aquamatikstopfen Schlauchanschl sse und Schwimmer auf Funktion und Dichtigkeit pr fen 2 Str mungsanzeiger auf Funktion und Dichtigkeit pr fen J Batterienachf llsystem Energieversorgung B 1 Funktion und Dichtigkeit des Nachf llsystems pr fen J Einbauladeger t Serie Ladeger t B 1 Netzstecker und Netzkabel pr fen J Funktion des Losfahrschutzes bei Flurf rderzeugen mit 2 BORN J Einbauladeger t pr fen 3 Kabel und elektrische Anschl sse auf Besch digungen und festen o Sitz pr fen Potentialmessung am Rahmen bei laufendem Ladevorgang 4 Ri durchf hren Elektrische Lenkung Lenken B 1 Funktion der elektrischen Lenkung und deren Komponenten pr fen J Elektrolytumw lzung Energieversorgung B 1 Filterwatte des Luftfilters ersetzen 2 Schlauchanschl sse und Funktion der Pumpe pr fen J Lastenschutzgitter Hyd Bewegungen B 1 Befestigung des Anbauger tes am Flurf rderzeug und tragende Elemente pr fen 178 07 15 DE 07 15 DE Schocksensor Datarekorder Elektrik 1 Schocksensor Datarekorder auf Befestigung und Besch digungen pr fen Seitliche Batterieentnahme Energieversorgung 1 Funktion der Batterieverriegelung Batterie
165. werden Batteriebefestigung und Kabelanschl sse auf Besch digung und festen Sitz pr fen Batteriestecker auf festen Sitz pr fen Lastaufnahmemiittel auf erkennbare Sch den wie Risse verbogene oder stark abgeschliffene Lastaufnahmemiittel pr fen Antriebsrad und Lastr der auf Besch digungen pr fen Kennzeichnungen und Schilder auf Vollst ndigkeit und Lesbarkeit pr fen siehe Kennzeichnungsstellen und Typenschilder auf Seite 33 e Schutzscheibe bzw Schutzgitter sowie die Befestigung auf festen Sitz und Besch digung pr fen Antriebshauben und Abdeckungen auf festen Sitz und Besch digungen pr fen e Bei abgesenktem Lastaufnahmemittel Hubger stketten auf Spannung und Sicherung pr fen R ckstellfunktion der Deichsel pr fen Selbstst ndige R ckstellung der Bedienelemente in Nulllage nach Bet tigung pr fen Schalter f r Schalth he Mast deren Kabelverbindungen und Magnetbefestigung pr fen 77 3 2 78 Betriebsbereitschaft herstellen Flurf rderzeug einschalten Voraussetzungen Pr fungen und T tigkeiten vor der t glichen Inbetriebnahme durchgef hrt siehe Pr fungen und T tigkeiten vor der t glichen Inbetriebnahme auf Seite 77 Vorgehensweise Schalter NOTAUS 9 durch Ziehen entriegeln Flurf rderzeug einschalten dazu e Schl ssel in Schaltschloss 15 stecken und bis zum Anschlag nach rechts drehen e Code in CanCode O 69 eingeben e Karte oder Transponder vor das ISM
166. werden Die Nenntragf higkeit ist dem Typenschild zu entnehmen Die Tragf higkeit bezogen auf Hubh he und Lastschwerpunktabstand wird auf dem Tragf higkeitsschild angegeben Fahrzeugtypen und Nenntragf higkeit Die Nenntragf higkeit ist typenabh ngig Aus der Typenbezeichnung l sst sich die Nenntragf higkeit ableiten EJC 214 216 220 EJC 212z 214z 216z 220z EJC 214 216 220 EJC 212z 214z 216z Typenbezeichnung 220z 2 Baureihe 14 Nenntragf higkeit x 100kg z Initialhub Die Nenntragf higkeit entspricht nicht generell der zul ssigen Tragf higkeit Die zul ssige Tragf higkeit ist dem am Flurf rderzeug angebrachten Tragf higkeitsschild zu entnehmen 15 2 16 Definition der Fahrtrichtung F r die Angabe von Fahrtrichtungen werden folgende Festlegungen getroffen 6 1 BE et 2 3 o Lle aD JI A H m ka i Hi y 4 Pos Fahrtrichtung 1 Links 2 Antriebsrichtung 3 Lastrichtung 4 Rechts 07 15 DE Baugruppen und Funktionsbeschreibung 3 bersicht Baugruppen 3 1 3A 9420 17 18 Pos Bezeichnung Pos Bezeichnung 5 Fahrschalter 14 Ladezustandsanzeige 6 Auffahrsicherheitstaster O CanDis 7 Hubger st 15 Schaltschloss 8 Schutzscheibe O CanCode O Schutzgitter O ISM Zugangsmodul

EJC 214-220 / EJC 212z-220z

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