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Gesamte Rechtsvorschrift für Kraftfahrgesetz

1. DC Zentralachsanh nger NK Nachl ufer SE Wohnanh nger MA Spezialaufbauten MB Spriegel mit Plane MK Beh lter f r fl ssige G ter ML Beh lter f r staubf rmige G ter MM Rampen MN Rungen MO Absetz Abrollkipper NA Kasten Koffer NB Kipper NC Tankfahrzeug ND M llfahrzeug NE Klimatisiertes Fahrzeug NF Hubarbeitsb hne NG Pritsche NH Betonmischer NL Wechselaufbau Containertr ger NP geschlossen a NO offen a NM Ja NN Nein SG Sondergruppe SJ Dolly SK Anh nger f r Schwerlasttransporte AG PKW Pick up BE Pick up BX Fahrgestell mit F hrerhaus DE Starrdeichselanh nger 01 Plattform 02 Offener Kasten 03 Geschlossener Kasten 04 Klimatisierter Aufbau mit isolierten W nden und Ausr stung zur Aufrechterhaltung der Innentemperatur 05 Klimatisierter Aufbau mit isolierten W nden aber ohne Ausr stung zur Aufrechterhaltung der Innentemperatur www ris bka gv at Seite 218 von 266 06 Seitenplanen Curtainsider 07 Wechselbr cke austauschbarer Aufbau 08 Containertr ger 09 Fahrzeuge mit Hakenlift 10 Kipper 11 Tank 12 Tank zur Bef rderung gef hrlicher G ter 13 Tiertransporter 14 Fahrzeugtransporter 15 Betonmischer 16 Betonpumpwagen 17 Langholz 18 Abfallsammelfahrzeug 19 Stra enkehrmaschine Stra en und Kanalreinigung
2. Nr Gegenstand Basisrichtlinie Fundstelle im Zuletzt ge ndert Fundstelle im und Anhang Amtsblatt der durch Richtlinie Amtsblatt der EG EU EG EU 0 Rahmenrichtlinie 2003 37 EG L 171 vom Verordnung EG L311 vom 9 7 2003 S 1 Nr 1137 2008 21 10 2008 S 1 techn Vorschriften L 273 vom 2005 67 EG 19 10 2005 S 17 2010 22 EU L 91 vom 10 4 2010 S 1 2010 62 EU L 238 vom Inkrafttreten ab 9 9 2010 S7 dem 29 9 2011 1 1 Zul ssiges 74 151 EWG I L 84 vom 2006 26 EG L 65 vom Gesamtgewicht 28 3 1974 S 7 3 2006 S 22 25 kodifizierte L214 vom Fassung 19 8 2009 S 2009 63 EG 23 1 2 Amtliches Kennzeichen 74 15SVEWG L 84 vom 2006 26 EG L 65 vom I 28 3 1974 S 7 3 2006 S 22 25 kodifizierte L 214 vom Fassung 19 8 2009 S 2009 63 EG 23 1 3 Kraftstoffbeh lter 74 151 EWG_ L 84 vom 2006 26 EG L 65 vom II 28 3 1974 S 7 3 2006 S 22 25 kodifizierte L 214 vom Fassung 19 8 2009 S 2009 63 EG 23 1 4 Belastungsgewichte 74 151 EWG_ L 84 vom 2006 26 EG L 65 vom IV 28 3 1974 S 7 3 2006 S 22 25 kodifizierte L 214 vom Fassung 19 8 2009 S 2009 63 EG 23 1 5 Vorrichtungen f r 74 151 EWG_ L 84 vom 2006 26 EG L 65 vom Schallzeichen V 28 3 1974 S 7 3 2006 S 22 25 kodifizierte L214 vom Fassung 19 8 2009 S 2009 63 EG 23 1 6 Ger uschpegel au en 74 151 EWG L 84 vom 2006 26 EG L 65 vom VI 28 3 1974 S 7 3 2006 S 22 25 kodifizierte L 214 vom Fassung 19 8 2009 S 2009 63 EG 23 2 1 H chstgeschwind
3. www ris bka gv at Seite 237 von 266 RIS Bundesrecht konsolidiert Sondervorschriften f r bestimmte Fahrzeuge inkl Zugmaschinen Arbeitszeiten Lenkzeiten Ruhezeiten Handhabung von Schaublatt und Kontrollger t Ziehen von Anh ngern Technische Bauteile von Lastkraftfahrzeugen Sattelkraftfahrzeugen und Anh ngern Motor Kraftstoffanlage Auspuff K hlung Schmierung Kraft bertragung Rahmen und Aufbauten Fahrwerk Bremsanlagen Einrichtungen zur Verbindung von Fahrzeugen Elektrische Anlage und Kontrolleinrichtungen Fahrphysik und Ladetechnik Kraftschluss Fahrwiderst nde Achslasten und Achslast nderungen Fahrstabilit t Beladung Ladungssicherung kologischer und konomischer Betrieb Ausstattung technischer Zustand Bedienung und Fahrweise 6 Theoretische Lehrinhalte f r die Klasse C Zehn Unterrichtseinheiten Abschnitt Lehrinhalt 1 Gesetzliche Vorschriften Lenkberechtigung f r die Klasse C und die Klasse C1 Bauart und Ausr stung der Kfz und Anh nger Zulassung und berpr fung Beladung Personenbef rderung Pflichten des Zulassungsbesitzers Pflichten des Kraftfahrzeuglenkers Wahl der Fahrgeschwindigkeit Abst nde beim Hintereinanderfahren besondere Fahrverbote Verhalten bei Eisenbahnkreuzungen besondere Bestimmungen f r den ruhenden Verkehr Besondere Transporte Sondervorschriften f r bestimmte Fahrzeuge inklusive Zugmaschinen Arbeitszeiten Lenkze
4. 2 Im Antrag auf Erteilung der im 101 Abs 5 des Kraftfahrgesetzes 1967 angef hrten Bewilligung ist anzugeben in welcher Weise der beabsichtigte Transport die h chsten zul ssigen Abmessungen Gesamtgewichte oder Achslasten berschreitet und auf welchen Stra enz gen und aus welchem Grund er durchgef hrt werden soll 3 Bei Wirtschaftsfuhren 30 der Stra enverkehrsordnung 1960 darf die Ladung ber die u ersten Punkte des Fahrzeuges hinausragen wenn die Breite des Fahrzeuges samt der Ladung 3 5 m und die L nge des Fahrzeuges samt der Ladung 12 m nicht berschreitet ber den seitlichen Rand des Fahrzeuges darf nur eine nicht starre Ladung wie Heu Stroh Schilf im ungepressten Zustand und dergleichen hinausragen 4 Bei Gro viehtransporten d rfen bei Querverladung der Tiere deren K pfe ber den u ersten Rand des Fahrzeuges hinausragen wenn eine Beschmutzung anderer Stra enben tzer und eine Verletzung der bef rderten Tiere vermieden wird 5 Wenn bei den im 101 Abs 2 des Kraftfahrgesetzes 1967 angef hrten Transporten die Ladung die gr te Breite des Fahrzeuges berragt mu w hrend der D mmerung bei Dunkelheit oder Nebel oder dann wenn es die Witterung sonst erfordert der u erste Rand des Teiles der Ladung der den u ersten Punkt der Leuchtfl che einer Begrenzungsleuchte oder einer Schlu leuchte seitlich um mehr als 40 cm berragt f r jede dieser Leuchten mit einer weiteren Begrenzungsleuchte
5. 5 3 Bundesrecht konsolidiert Gewicht PS dargestellt das auf die Sattelkupplung wirkt und folgende Gr e hat P Bal 0 45 z wobei P o die Differenz zwischen dem H chstgewicht des Sattelzugfahrzeuges und seinem Eigengewicht ist F r h ist folgender Wert einzusetzen _h P h P h Zn darin bedeuten h H he des Schwerpunktes des Sattelzugfahrzeuges h H he des Auflagepunktes f r den Sattelanh nger P Eigengewicht des Sattelzugfahrzeuges P P P P P gt F r Fahrzeuge mit Druckluftbremsanlage mu das zul ssige Verh ltnis ur in Abh ngigkeit vom Druck pm in den im Diagramm 3 angegebenen Bereichen liegen Kraftfahrzeuge mit mehr als 2 Achsen F r Fahrzeuge mit mehr als 2 Achsen gelten die Vorschriften nach 3 1 Die Vorschriften nach 3 1 1 gelten hinsichtlich der Blockierreihenfolge als erf llt wenn bei einer Abbremsung zwischen 0 15 und 0 30 der an einer der Vorderachsen ben tigte Kraftschlu beiwert h her ist als der an einer der Hinterachsen Vorschriften f r Sattelanh nger Sattelanh nger mit Druckluftbremsanlagen TR Bei Sattelanh ngern mit Druckluftbremsanlage mu das zul ssige Verh ltnis PR in Abh ngigkeit vom Druck p f r alle zul ssigen Achsbelastungen in zwei Bereichen liegen die aus dem Diagramm 4 A und 4 B f r den leeren und f r den beladenen Zustand zu entnehmen sind Diese Vorschrift mu f r alle zul ssigen Achsbelastungen des Sattelanh ngers erf llt sein Vorschrift
6. 18 40 7 0 7 5 25 60 10 0 9 5 32 80 16 5 9 0 40 00 9 0 5 5 18 56 7 5 7 5 25 76 11 5 10 0 32 96 15 5 9 0 40 16 8 5 I 18 72 9 5 7 5 25 92 115 10 0 33 12 14 5 9 0 40 32 9 0 6 5 18 88 9 0 7 5 26 08 11 0 9 5 33 28 14 0 9 5 40 48 9 0 6 5 19 04 9 0 7 0 26 24 11 5 9 5 33 44 14 0 8 5 40 64 9 0 7 0 19 20 9 5 7 0 26 40 11 0 9 5 33 60 14 0 8 5 40 80 9 5 7 5 19 36 8 5 7 0 26 56 10 0 9 5 33 76 12 5 7 5 40 96 9 5 7 5 19 52 8 5 7 5 26 72 10 0 95 33 92 12 5 7 5 41 12 9 5 7 5 19 68 7 5 8 5 26 88 10 0 10 0 34 08 11 5 8 5 41 28 9 0 9 0 19 84 8 5 8 5 27 04 10 0 9 5 34 24 12 0 7 5 41 44 9 0 9 5 20 00 7 5 9 0 2720 10 0 9 5 34 40 12 5 7 5 41 60 8 5 9 5 20 16 8 5 8 5 27 36 11 0 9 0 34 56 115 8 5 41 76 8 5 10 0 20 32 7 5 7 0 27 52 11 5 9 0 34 72 115 7 5 41 92 9 0 10 0 20 48 7 0 7 5 2768 11 5 8 5 34 88 115 9 0 42 08 9 0 9 5 20 64 6 5 7 5 27 84 11 0 9 0 35 04 11 5 10 0 42 24 8 5 10 0 20 80 7 0 7 5 28 00 11 0 8 5 35 20 12 0 10 0 42 40 8 5 11 0 20 96 6 5 7 5 28 16 11 0 8 5 35 36 12 0 10 0 42 56 9 5 11 0 21 12 7 0 7 5 28 32 10 0 8 5 35 52 13 5 9 0 42 72 9 5 11 5 21 28 7 0 8 5 28 48 10 0 9 0 35 68 13 5 Sc 42 88 95 11 5 21 44 7 0 8 5 28 64 9 0 8 5 35 84 13 5 9 5 43 04 10 0 10 0 21 60 7 0 9 0 28 80 9 0 7 5 36 00 13 5 9 0 43 20 10 0 9 5 21 76 7 5 9 5 28 96 7 5 9 0 36 16 12 0 7 5 43 36 10 0 9 5 21 92 7 5 9 5 29 12 7 5 7 5 36 32 11 5 7 5 43 52 10 0 9 0 22 08 7 5 9 0 29 28 15 15 36 48 11 0 7 0 43 68 11 0 9 5 22 24 8 5 9 0 29 44 7 0 7 5 36 64 10 0 6 5 43 84 10 0 10 0
7. 20 Kompressor 21 Bootstr ger 22 Tr ger f r Segelflugzeuge 23 Fahrzeuge f r Verkaufs und Werbezwecke 24 Abschleppwagen 25 Leiterfahrzeug 26 Kranwagen au er Mobilkrane gem Anhang II Teil A Abschnitt 5 der Richtlinie 2007 46 EG 27 Hubarbeitsb hne 28 Bohrfahrzeug 29 Niederfluranh nger 30 Glastransporter 31 Feuerwehrfahrzeug 99 Sonstige nicht in diesem Verzeichnis enthaltene Aufbauten NR Druck und vakuumfester Tank SH Rollstuhlgerechtes Fahrzeug Anmerkungen Im Feld Zusatz zu Art des Aufbaues k nnen bei nationalen sterreichischen Typengenehmigungen und bei Einzelgenehmigungen noch zus tzlich genauere Angaben zur Art des Aufbaus gemacht werden zB ausgestattet mit Hubbrille Kompressor Dies ist jedenfalls notwendig bei MA Spezialaufbauten Wenn erforderlich ist ein entsprechender Text in Feld A19 Anmerkungen aufzunehmen www ris bka gv at Bundesrecht konsolidiert Seite 219 von 266 RIS Die Aufbauarten DA Sattelanh nger DB Deichselanh nger und DC Zentralachsanh nger d rfen nur f r Fahrzeuge mit EU Betriebserlaubnis und nur dann verwendet werden wenn die Angabe einer anderen zutreffenden Aufbauart nicht m glich ist 4 Tabelle f r die Farben Farbbezeichnung Farbe bzw Farbabstufung Be BT Cremewei Cremewei hochgl nzend Grauwei Grauwei KS a Papyruswei Reinwei Reinwei hochgl nzend SS Beige Braunbeige Gr nbeige Chromgelb Chr
8. 6 Abs 10 erster Satz KFG 1967 aufweisen Die Zugmaschinen m ssen nicht mit R ckfahrscheinwerfern ausger stet sein 5 Zum Ausbilden von Bewerbern um eine Lenkberechtigung f r Fahrzeuge der Klassen BE CE CIE DE und DIE d rfen nur solche Fahrzeugkombinationen verwendet werden die den Anforderungen der Fahrpr fungsverordnung BGBl II Nr 321 1997 idF BGBl II Nr 244 2012 f r Pr fungsfahrzeuge f r die jeweilige Lenkberechtigungsklasse entsprechen 7 und 17 Abs 3 FSG PV wobei als Zugfahrzeug f r die Klassen CE und DE jedenfalls auch ein Fahrzeug verwendet werden darf das die Anforderungen der Abs 2 oder 2a erf llt 6 F r die Ausbildung zur Erlangung der Berechtigung mit Klasse B andere als leichte Anh nger zu ziehen wobei die h chste zul ssige Gesamtmasse der Fahrzeugkombination mehr als 3 500 kg aber nicht mehr als 4 250 kg betr gt Code 96 ist ein Schulfahrzeug der Klasse B mit einem Anh nger zu verwenden Die h chste zul ssige Gesamtmasse der Fahrzeugkombination muss mehr als 3 500 kg betragen Die h chste zul ssige Gesamtmasse des Anh ngers muss mindestens 1 000 kg betragen und die tats chliche Gesamtmasse des Anh ngers muss mindestens 800 kg betragen Schulfahrten zum Ausbilden von Bewerbern um eine Lenkberechtigung f r die Klasse Al A2 oder 63b 1 Schulfahrten zum Ausbilden von Bewerbern um eine Lenkberechtigung f r die Klasse Al A2 oder A sind auf Motorr dern durchzuf hren 2 Motorr der
9. 96 32 9 5 12 5 76 48 10 0 12 5 83 68 10 0 13 5 90 08 11 0 13 5 96 48 9 5 12 5 76 64 11 0 12 5 83 84 9 5 14 0 90 24 11 0 14 0 96 64 11 0 12 5 76 80 11 5 12 5 84 00 10 0 13 5 90 40 10 0 14 5 96 80 9 5 12 0 www ris bka gv at Seite 149 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert 76 96 12 0 12 5 84 16 11 0 14 0 90 56 10 0 15 5 96 96 9 5 12 0 7712 12 0 12 5 84 32 11 0 14 0 90 72 11 0 15 5 97 12 9 5 12 0 7728 12 0 13 5 84 48 11 0 14 0 90 88 11 0 15 5 97 28 9 5 11 0 7744 11 0 12 5 84 64 11 0 14 0 91 04 10 0 15 5 97 44 10 0 11 5 7760 10 0 12 5 84 80 12 0 15 5 91 20 11 0 15 5 97 60 11 0 12 0 7776 12 0 13 5 84 96 11 5 14 5 91 36 11 0 16 0 97 76 11 0 11 5 7792 12 0 12 5 85 12 11 5 15 5 91 52 11 5 16 0 97 92 10 0 11 5 78 08 12 0 12 5 85 28 12 0 16 0 91 68 11 0 15 5 98 08 95 11 5 7824 11 5 12 5 85 44 12 0 16 5 91 84 11 5 15 5 98 24 10 0 11 5 78 40 11 5 12 0 85 60 12 0 16 0 92 00 11 5 14 0 98 40 9 5 11 5 78 56 11 5 12 0 85 76 12 5 16 5 92 16 11 5 15 5 98 52 10 0 11 5 78 72 11 0 12 0 85 92 13 5 16 0 92 32 12 0 15 5 98 72 10 0 11 0 78 88 10 0 12 0 86 08 13 5 16 0 92 48 12 5 14 5 98 88 11 0 10 0 79 04 10 0 12 0 86 24 12 5 15 5 92 64 12 5 15 5 99 04 9 5 9 5 79 20 9 5 12 0 86 40 12 5 15 5 92 80 12 5 15 5 99 20 9 0 10 0 19 36 9 5 12 0 86 56 12 0 14 5 92 96 12 0 15 5 99 36 9 0 10 0 79 52 9 5 12 5 86 72 12 0 14 5 93 12 12 0 14 5 99 52 75
10. Elektro Strom bzw Solarzellen Fl ssiggas LPG Bivalenter Betrieb mit Benzin oder Fl ssiggas LPG Bivalenter Betrieb 4 mit Benzin oder Erdgas CNG Kombinierter Betrieb mit Benzin und Elektromotor Erdgas CNG 3 Kombinierter Betrieb mit Diesel und Elektromotor Wasserstoff Kombinierter Betrieb mit Wasserstoff und Elektromotor Bivalenter Betrieb mit Wasserstoff oder Benzin Bivalenter Betrieb mit Wasserstoff oder Benzin kombiniert mit Elektromotor Brennstoffzelle mit Prim renergie Brennstoffzelle mit Prim renergie Benzin Brennstoffzelle mit Prim renergie Methanol Brennstoffzelle mit Prim renergie Ethanol Kombinierter Betrieb mit Vielstoff und Elektromotor Biogas Bivalenter Betrieb Benzin oder Biogas Kombinierter Betrieb 7 mit Erdgas CNG und Elektromotor Kombinierter Betrieb mit Biogas und Elektromotor Benzin Ethanol E85 Andere Unbekannt kein Antrieb Benzin ohne Katalysator Gas Benzin Diesel Vielstoff Elektro Fl ssiggas LPG Benzin Fl ssiggas LPG Benzin Erdgas CNG Hybr Benzin E Erdgas CNG Hybr Diesel E Wasserstoff Hybr Wasserst E Wasserstoff Benzin Wasserst Benzin E Wasserstoff BZ Wasserstoff BZ Benzin BZ Methanol BZ Ethanol Hybr Vielstoff E Biogas Benzin Biogas Hybr Erdgas CNG E Hybr Biogas E Benzin Ethanol E85 Andere Unbekannt kein Antrieb Benzin ohne Katalysator Gas Bu
11. Innerhalb des 180 Sichtfeldes nach vorne gem Kapitel 5 1 3 des Anhangs I der Richtlinie 77 649 EWG darf das Sichtfeld nicht verdeckt sein Ausgenommen von dieser Anforderung sind die A S ulen und die in Kapitel 5 1 3 des Anhangs I dieser Richtlinie genannten Einrichtungen Die Anzahl der A S ulen darf nicht mehr als 2 betragen Ergibt eine Augenscheinpr fung Zweifel hinsichtlich der Einhaltung dieser Bestimmungen ist eine Pr fung nach den Vorschriften der Richtlinie 77 469 EWG durchzuf hren Wenn andere Symbole oder Lichtfarben als die in der Richtlinie 78 316 EWG oder in der ECE Regelung 121 00 Seite 176 von 266 RIS Warn und Kontrollleuchten 34 Entfrostung Trocknung 35 Scheibenwischer wascher 36 Heizung 37 Radabdeckung 38 Kopfst tzen www ris bka gv at Richtlinie X X X X AS X T8 31T EWG Richtlinie A X X X X X 78 318 EWG Richtlinie X X X XXXXXXX 2001 56 EG Richtlinie X 78 549 EWG Richtlinie X 78 932 EWG Bundesrecht konsolidiert festgelegten verwendet werden m ssen diese einen f r den Lenker eindeutigen und unverwechselbaren Bezug zu ihrer Funktion aufweisen Die Einhaltung ist durch Augenschein zu pr fen Die Fahrzeuge m ssen eine entsprechende Entfrostungs und Trocknungsanlage f r die Windschutzscheibe aufweisen Ergibt eine Augenscheinpr fung Zweifel hinsichtlich der Einhaltung der Vorschriften der Richtlinie 78 317 EWG ist eine Pr fung nach den Vorschriften in 5 1 u
12. Motorbremsger usch dB A Nahfeldpegel dB A bei Motordrehzahl 1 min Ger usche gemessen nach ECE R 51 84 424 EWG Anlage 1d KDV 1967 Firmenm ige Unterschrift des Herstellers Bevollm chtigten im Zulassungsstaat On Datum Erl uterungen Die Angaben sind gem dem Gutachten 8b Abs 2 1 Satz KDV 1967 soweit wie m glich zu erstat ten Bei Fehlen von Angaben in den Bl cken B und D gilt die Best tigung nur bis zum 31 Mai 1990 In Block B sind die bei der Messung verwendeten Reifendimensionen und Typen zu unterstreichen Zus tzliche Angaben auf der R ckseite m ssen vom Hersteller Bevollm chtigten des Herstellers im Zu lassungsstaat best tigt werden Sind im Formblatt Angaben nicht in deutscher Sprache enthalten so ist eine beglaubigte bersetzung dieser Angaben in die deutsche Sprache mitzuf hren er Anlage 1j Zu 8 Abs 3a www ris bka gv at Seite 123 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert AUSTAUSCHSCHALLD MPFEPANLAGEN 1 Antrag auf Erteilung einer Genehmigung Der Antrag auf Erteilung einer Genehmigung f r eine Austauschschalld mpferanlage oder ihre Teile als technische Einheit ist vom Fahrzeughersteller oder vom Hersteller der technischen Einheit oder von seinem Bevollm chtigten zu stellen a F r jeden Typ einer Austauschschalld mpferanlage oder ihrer Teile f r die die Genehmigung beantragt wird sind dem Antrag die nachstehend genannten Unterlagen sowie die folgenden Angabe
13. Nummer L rmarmes kraft eug Nachweis der Einhaltung der Bestimmungen 8b KDV 1967 als Hersteller sein Bevollm chtigter im Sinne des 8b Abs 2 KDV 1967 ist Firmenm ige Fertigung sterreichische Stastsdruckere 0000 9 311 www ris bka gv at Seite 121 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert L rmarmes Nachweis der Einhaltung der g ltig bis DieDrer___________ als Hersteller als im Zulassungs hiemit da dieses Fahrzeugam_ ___ _ __________ mit einem Fahrzeug bereinstimmt Block A ae Ee Block B Einrichtungen f r die Ger uschminderung und Bereifung Auspuffschalld mpfer Il Aufschrift Ill Aufschrift Zus tzliche Schalld mmeinrichtungen Kapselung des Motorraumes Fahrzeugtype Kapselung der Kraft bertragung Kupplung Getriebe usw Bereifungen 1 Achse geeignete Dimension en geeignete Type n Bereifungen 2 Achse geeignete Dimension en geeignete Type n Bereifungen 3 Achse geeignete Dimension en geeignete Type n www ris bka gv at Seite 122 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert Kraftfahrzeug Bestimmungen des 8b KDV 1967 staat Bevollm chtigter des Herstellers des nachstehend beschriebenen Fahrzeuges best tigt welches am den Bestimmungen des 8 b KDV 1967 entsprochen hat Block C Messung nach Anlage 1 g KDV 1967 Fahrger usch dB A im Getriebegang Ann herungsgeschwindigkeit km h Block D
14. wenn zuschaltbar im Feld Anmerkungen anf hren Achse zuschaltbar TB EG 32 1 1 11 1 11 1 11 1 Anzahl der gebremsten Achsen Angabe der Anzahl nicht der Achsnummer 4 Wd 4 J4 wenn Allradbremse oder Bremsscheibe in Antriebswelle oder zugeschalteter Allradantrieb 2 wenn zugeschalteter Allradantrieb in Bremsanlage Kurzbeschreibung darauf hinweisen TB 33 1 4 1 4 Fahrersitz umkehrbar Ja Nein Ja oder Nein TB 34 13 13 13 13 12 2 1 2 1 2 1 2 1 x Masse des fahrbereiten Fahrzeuges mit Aufbau T C R kg TB EG 1 1 1 1 n und S Leermasse in fahrbereitem Zustand 35 12 Leermasse des Fahrzeuges kg EG 2 36 F1 16 16 16 16 14 12 2 12 2 12 2 2 2 x Technisch zul ssige Gesamtmasse in beladenem kg Hier ist bei T C R und S die von der 1 A 1 a 1 n Zustand T C R und S Zul ssige Gesamtmasse n der Bereifung unabh ngige technisch zul ssige Zugmaschine des beladenen Anh ngers der Gesamtmasse einzutragen TB EG EI gezogenen auswechselbaren Maschine je nach den vorgesehenen Reifentypen 37 16 16 16 16 14 12 2 2 2 12 2 2 2 x Technisch zul ssige maximale Achslast T C R und S kg Hier ist bei T C R und S die von der 2 2 2 2 B 2 2 1 2 Verteilung dieser Masse auf die Achse 1 Bereifung unabh ngige technisch zul ssige Achslast einzutragen entf llt bei Sonderkraftfahrzeugen TB EG www ris bka gv at Seite 187 von 266 R S Bun
15. 18 Vorgeschriebene Schilder www ris bka gv at Richtlinie 76 114 EWG X X X XXXXXXX Bundesrecht konsolidiert Zweifel hinsichtlich der Genauigkeit der angezeigten Geschwindigkeit ist eine Pr fung der Genauigkeit des Geschwindigkeitsmessger ts durchzuf hren diese kann auf die Pr fung bei 40 km h und 80 km h oder 80 der vom Antragsteller angegeben H chstgeschwindigkeit wenn diese weniger als 100 km h betr gt eingeschr nkt bleiben die angezeigte Geschwindigkeit muss den Bestimmungen in 4 4 des Anhang I der Richtlinie 75 433 EWG entsprechen unter der Verantwortung des technischen Dienstes darf von den Bestimmungen in 4 3 2 und 4 3 3 des Anhang I der Richtlinie 75 433 EWG abgewichen werden Zur Messung der tats chlich gefahrenen Geschwindigkeit ist die Verwendung von geeichten Verkehrsgeschwindigkeitsmessern Radarger te und Laserpistolen von ausreichend genauen GPS Navigationssystemen oder gleichwertigen Messger ten zul ssig Fahrzeuge die mit einem Geschwindigkeitsbegrenzer ausger stet sind bei Fahrzeugen der Klassen M2 und M3 gelten die Anforderungen hinsichtlich des Anzeigebereichs in Punkt 4 1 des Anhangs I der Richtlinie 75 433 EWG als erf llt wenn der Geschwindigkeitsanzeiger eine Geschwindigkeit von mindestens 130 km h anzeigen kann bei Fahrzeugen der Klassen N2 und N3 gelten die Anforderungen hinsichtlich des Anzeigebereichs in Punkt 4 1 des Anhangs II der Richtlinie 75 433 EWG als erf llt wenn der Gesch
16. 2 Kraftwagen und Anh nger einschlie lich Sattelanh nger mit einem H chstgewicht von mehr als 3 500 kg m ssen mit einem seitlichen Unterfahrschutz Seitenschutz ausger stet sein Der Seitenschutz muss dem Anhang zur Richtlinie 89 297 EWG entsprechen Die Ausr stungsverpflichtung gilt nicht f r 1 Fahrgestelle von Fahrzeugen bei berstellungsfahrten 46 Abs 1 KFG 1967 2 Kraftwagen mit einer Bauartgeschwindigkeit von nicht mehr als 25 km h www ris bka gv at Seite 7 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert 3 Anh nger mit denen eine Geschwindigkeit von 25 km h nicht berschritten werden darf 4 Sattelzugfahrzeuge Zugmaschinen Motorkarren und selbstfahrende Arbeitsmaschinen 5 Anh ngerarbeitsmaschinen und Anh nger f r die Bef rderung langer unteilbarer G ter 6 Kraftfahrzeuge und Anh nger bei denen ein Seitenschutz mit dem Verwendungszweck des Fahrzeuges unvereinbar ist wie bei gel ndeg ngigen Fahrzeugen oder Feuerwehrfahrzeugen und 7 Omnibusse und Omnibusanh nger Federungssysteme 1g Ein Federungssystem an der Antriebsachse oder den Antriebsachsen eines Kraftfahrzeuges wird als der Luftfederung 2 Z41 KFG 1967 gleichwertig anerkannt wenn die Voraussetzungen der Anlage 1k erf llt werden Aufprallschutz f r Fahrzeuginsassen 1h 1 Kraftfahrzeuge der Klassen MI und N1 bei denen der Sitzbezugspunkt R Punkt des niedrigsten Sitzes nicht mehr als 700 mm ber dem Boden liegt m ssen zu
17. 22 40 8 5 9 5 29 60 7 5 7 5 36 80 11 0 5 35 44 00 11 0 9 0 22 56 9 0 8 5 29 76 15 8 5 36 96 11 5 5 5 44 16 10 0 8 5 22 72 9 0 8 5 29 92 8 5 7 5 37 12 10 0 5 0 44 32 11 0 9 0 22 88 9 5 8 5 30 08 15 7 5 3728 11 5 5 0 44 48 11 0 8 5 23 04 9 5 8 5 30 24 8 5 7 5 37 44 11 0 5 0 44 64 10 0 8 5 44 80 10 0 9 0 52 00 10 0 12 0 59 20 9 0 11 5 66 40 5 3 8 5 44 96 9 5 9 0 52 16 10 0 12 5 59 36 9 0 11 5 66 56 6 5 9 0 45 12 9 0 9 5 52 32 11 0 12 5 59 52 9 0 11 5 66 72 7 0 9 0 45 28 9 0 10 0 52 48 11 0 12 5 59 68 8 5 11 0 66 88 7 0 11 0 45 44 9 5 10 0 52 64 10 0 12 5 59 84 7 5 11 0 67 04 6 5 10 0 45 60 9 0 9 0 52 80 10 0 12 0 60 00 9 0 11 5 67 20 5 5 10 0 45 76 8 5 9 0 52 96 10 0 12 0 60 16 9 0 12 0 67 36 6 5 10 0 45 92 7 5 9 0 53 12 11 0 11 5 60 32 9 0 12 0 67 52 5 0 10 0 46 08 8 5 9 0 5328 10 0 11 0 60 48 9 0 12 0 67 68 5 0 8 5 46 24 15 9 0 53 44 11 0 11 0 60 64 9 5 12 5 67 84 5 0 9 0 46 40 7 5 9 0 53 60 9 5 11 0 60 80 9 5 12 0 68 00 5 0 10 0 46 54 715 9 0 53 76 9 5 11 0 60 96 9 0 12 0 68 16 5 5 10 0 46 72 8 5 9 0 53 92 10 0 11 0 61 12 9 0 11 5 68 32 I 9 5 46 88 8 5 8 5 54 08 9 5 10 0 61 28 9 5 11 0 68 48 6 5 9 0 47 04 9 0 8 5 5424 10 0 10 0 61 44 9 5 11 0 68 64 5 0 8 5 www ris bka gv at Seite 148 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert 47 20 75 8 5 54 40 10 0 10 0 61 60 10 0 10 0 68 80 5 0 7 0 47 36 6 5 15 54 56 10 0 10 0 61 76 11 0 10 0 68 96 5 0 7 0 47 52 7 00 7 0 54 72
18. 4 Z4 auch an Fahrzeugen verwendet werden deren Bauartgeschwindigkeit h her ist als die Geschwindigkeit die mit dem Reifen nicht berschritten werden darf Bei Schnee Matsch und Eisreifen Spikesreifen m ssen in diesem Fall die Spikes entfernt werden Die im Abs 4 Z1 und 2 angef hrten allgemeinen Grenzwerte f r die Mindestprofiltiefe bleiben unber hrt 4e Wenn die Geschwindigkeit die mit den Reifen nicht berschritten werden darf geringer ist als die Bauartgeschwindigkeit des Fahrzeuges mu im Bereich des Lenkerplatzes die h chste Geschwindigkeit die mit dem Fahrzeug wegen der Beschaffenheit der Reifen nicht berschritten werden darf vom Lenkerplatz aus vollst ndig sichtbar und dauernd gut lesbar und unverwischbar angeschrieben sein 5 Reifen die mit ber die Reifenlauffl che hinausragenden Stiften aus Metall oder diesem hinsichtlich der Festigkeit und Dauerhaftigkeit gleichartigen Material Spikes versehen sind Spikesreifen m ssen folgende Bestimmungen entsprechen hinsichtlich ihrer 1 Bauart und Beschaffenheit a Die Reifen m ssen in Radialbauweise mit Stahlg rtel ausgebildet sein b Spikes d rfen nur in fabriksneue oder nach einer Runderneuerung ungebrauchte Reifen und nur nach den Richtlinien des Reifenerzeugers Runderneuerers in die von diesem hief r bestimmten L cher eingesetzt sein c Spikes m ssen im Reifen so angebracht sein da der Abstand der Spikes von der Karkasse des Reifens mindestens 1
19. 7 Z 14 17 Abs 2 Z 15 18a Abs 2 Z 31 8 52 Abs 10 sind Fahrzeuge ausgenommen die vor dem 1 J nner 1994 bereits genehmigt worden sind Diese Fahrzeuge m ssen aber den bisherigen Vorschriften entsprechen Artikel II bergangsbestimmungen Anm Zu BGBl Nr 399 1967 1 Von Art I Z 2 la Abs 4a sind Fahrzeuge ausgenommen wenn sie vor Inkrafttreten dieser Verordnung bereits genehmigt worden sind Sie m ssen aber den bisherigen Vorschriften entsprechen 2 Von Art I Z 3 1b Abs 2 sind zwei und dreir drige Kraftfahrzeuge ausgenommen wenn sie vor Inkrafttreten dieser Verordnung bereits genehmigt worden sind Sie m ssen aber den bisherigen Vorschriften entsprechen 3 Von Art I Z 4 1d Abs 1 sind Fahrzeuge der Klasse M ausgenommen wenn sie als Type vor dem 1 1 1996 oder einzeln vor dem 1 1 1997 genehmigt worden sind Solche Fahrzeuge d rfen nach dem 1 1 1997 aber nicht mehr erstmals zum Verkehr zugelassen werden 4 Von Art I Z 10 10 Abs 8 sind zwei und dreir drige Kraftfahrzeuge ausgenommen wenn sie vor Inkrafttreten dieser Verordnung bereits genehmigt worden sind Sie m ssen aber den bisherigen Vorschriften entsprechen 5 Von Art I Z 21 54a Abs 2 sind Fahrzeuge ausgenommen wenn sie vor Inkrafttreten dieser Verordnung bereits genehmigt worden sind Sie m ssen aber den bisherigen Vorschriften entsprechen 6 Begutachtungsplaketten die nicht dem Art I Z 17 28a Abs
20. A1 A1 Al Al Beh rdliche Eintragungen Text f r die TB EG 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 Zulassungsbescheinigung 225 Al Al Al A1 Al Al Al A1 JAl A1 Al Anmerkungen Siehe Anmerkung 17 EG 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 226 x x Ix ID Im Ix x x Ende Erstzulassung Siehe Anmerkung 18 227 x k k k k k k k In k Beschreibung bereinstimmungsbescheinigung Nur erforderlich bei Typendaten 228 x x Ix ID Im IX x Ix Beschreibung ung ltige Wenn F lschungen oder nicht als solche bereinstimmungsbescheinigungen anzuerkennende bereinstimmungsbescheinigungen bekannt sind 29B B IB B B IB IB BB B B Erstmalige Zulassung Einzutragen bei gebraucht importierten Fahrzeugen EG EI www ris bka gv at Seite 203 von 266 RIS Bundesrecht konsolidiert L 230 x x x K x JI Staat der letzten Zulassung Einzutragen bei gebraucht importierten Fahrzeugen EG EI 231 x x x K x Ia Kennzeichen der letzten Zulassung Einzutragen bei gebraucht importierten Fahrzeugen EG EI 232 x x x K x Ia Genehmigungsdokument Einzutragen bei gebraucht importierten Fahrzeugen Genehmigungsdokument das Grundlage f r die Eingabe des Genehmigungsdatensatzes ist zB Zulassungsbescheinigung Teil II Nr xxxxx aus Deutschland EG EI 233 x x x K x JI Anzahl der Vorbesitzer Einzutragen bei gebraucht importierten Fahrzeugen kann die Anzahl nicht ermittelt werden ist hier 99 einzutragen EG EI 234 x x k K x J
21. Anzahl TB EG 3 2 3 2 146 42 Lage der Sitze Angabe f r Klassen M N und O in den 1 Anmerkungen falls erforderlich f r Klassen L entweder codiert nach den Vorgaben der Richtlinie 2002 24 EG oder kurze Angabe Worten O nur bei Omnibusanh ngern 147 S2 43 S2 Anzahl der Stehpl tze O nur bei Omnibusanh ngern TB EG EI 148 11 l1 10 12 7 110 10 L nge der Ladefl che T und C Ladepritsche Au enl nge der Ladefl che bei N und O in 4 1 2 1 4 1 14 1 Abmessungen mm Ladepritsche nur bei Motorkarren und 1 Zugmaschinen mit fester Ladepritsche TB 149 10 10 10 Ladepritsche technisch zul ssige Nutzlast kg kg Klassen T C Nur bei Motorkarren und 4 3 4 3 14 3 Zugmaschinen mit fester Ladepritsche TB www ris bka gv at Seite 196 von 266 RIS Bundesrecht konsolidiert 150 11 111 111 11 Beleuchtungs und Lichtsignaleinrichtungen Angabe fakultativ 2 2 2 12 Fakultative Einrichtungen 152 50 50 EG typgenehmigt nach den Konstruktionsvorschriften Wenn nicht zutreffend dann Nein TB EG f r die Bef rderung gef hrlicher G ter ja Gruppe n nein 155 43 43 43 43 12 12 12 12 EG Typengenehmigungszeichen der Bei M N O L nur das Genehmigungszeichen 1 12 1 12 1 2 1 2 1 Anh ngevorrichtung sofern vorhanden T C R und S das Genehmigungszeichen zB el 00 1029 bis bis bis bis Mechanische Verbindung zwischen Zugmaschine und nicht die Nummer der Betriebserlaubni
22. Fahrzeugmitte bb f r nach hinten ausgestrahltes Blinklicht zwischen 55 und 5 nach au en 2 An den im 19 Abs 1 des Kraftfahrgesetzes 1967 angef hrten Fahrzeugen m ssen Blinkleuchten an den L ngsseiten und vorne und hinten angebracht sein Bei Fahrzeugen deren gr te L nge 6 m nicht berschreitet sind jedoch an den L ngsseiten Blinkleuchten nicht erforderlich Bei Fahrzeugen deren gr te L nge 4 m und deren gr te Breite 1 6 m nicht berschreitet sind www ris bka gv at Seite 30 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert Blinkleuchten nur an den L ngsseiten erforderlich Bei Fahrzeugen bei denen die an den L ngsseiten angebrachten Blinkleuchten von vorne wenigstens unter einem Vertikalwinkel von 15 und unter einem Winkel von 10 zu der durch die Mitte der Blinkleuchte f hrenden Parallelebene zur L ngsmittelebene des Fahrzeuges zur Fahrzeugmitte und unter einem Winkel von 45 zu dieser Parallelebene nach au en sichtbar sind sind Blinkleuchten vorne nicht erforderlich 3 Fahrtrichtungsanzeiger von Fahrzeugen der Klassen M und N m ssen den Anh ngen der Richtlinie 76 759 EWG idF 1999 15 EG entsprechen 4 Anm aufgehoben durch BGBl Nr 279 1978 5 F r die an Anh ngern angebrachten Blinkleuchten gelten Abs 1 Z2 lit a und 10 Abs 7 sinngem 6 Blinkleuchten von Fahrtrichtungsanzeigern m ssen 60 bis 120 mal in der Minute aufleuchten die erste Lichtausstrahlung darf nicht sp ter als eine
23. H chst und Mindestspurweite Achse A mm siehe Achse 1 TB 30 1 1 30 30 2 2 www ris bka gv at Seite 192 von 266 RIS Bundesrecht konsolidiert 85 30 130 2 6 12 6 12 6 2 6 H chst und Mindestspurweite Achse 5 mm siehe Achse 1 TB 1 30 2 86 5 5 15 6 1 12 7 12 7 12 7 2 7 L nge mm IR PO 1 21 1 I 87 9 9 110 2 5 N Abstand zwischen der Fahrzeugfront und dem mm JTB 1 2 Mittelpunkt der Anh ngevorrichtung O Abstand zwischen dem Mittelpunkt der Anh ngevorrichtung und dem Fahrzeugheck R Bei Sattelanh ngern Abstand zwischen der Achse des Sattelzapfens und dem hintersten Punkt des Anh ngers 88 6 6 DD 7 1 12 7 12 7 12 7 2 7 Breite mm JTB PO 2 227172 12 89 7 7 17 17 8 12 7 x 2 7 2 7 H he mm Bei N2 N3 Angabe fakultativ bei 3 3 B Achshubeinrichtung ist deren Auswirkung zu ber cksichtigen TB EG 91 20 20 120 20 13 1 3 1 Hersteller T C Fabrikmarke Antriebsmaschine TB EG 1 1 92 3 1 3 1 T und C Merkmale zur Typidentifizierung Lage und Angabe fakultativ 3 3 Anbringungsart 93 22 22 122 22 13 1 3 1 Arbeitsverfahren L Funktionsweise und F r Klassen M N und L Fremdz ndung oder 6 6 Arbeitsverfahren T und C Arbeitsweise Selbstz ndung und Zweitakt oder Viertakt bei Fremdz ndung Selbstz ndung sonstigen Antriebsarten Eintragung in Kraftstoff TB EG 94 3 1 3 1 Direkteinspritzung ja nein T und C Arbeit
24. Hief r ist eine Pr feinrichtung gem Z II Abbildungen 1 und 2 zu verwenden Diese ist auf den Sitz zu legen und mit 550 N in einem Abstand von 5 cm vor dem Gelenk A zu belasten wobei der R ckenteil leicht gegen die Lehne des Sitzes gedr ckt werden mu Der in der Z II Abbildungen 1 und 2 eingezeichnete Punkt S dient als Sitzbezugspunkt Der Sitzbezugspunkt S ist der Punkt in der L ngsmittelebene des Sitzes in dem sich eine zur L ngsmittelebene senkrechte Tangentialebene an die Beckenst tze mit der Horizontalebene schneidet die die Sitzoberfl che 15 cm vor der angef hrten Tangentialebene schneidet Z II Abbildung 2 Im Sinne der Bestimmungen des 19a ist zu messen als a Sitzfl che aa Tiefe der horizontale Abstand zwischen dem WVorderrand der Sitzfl che und dem Sitzbezugspunkt S 15 cm neben der L ngsmittelebene des Sitzes bb Breite der horizontale Abstand zweier Punkte 15 cm vor dem Sitzbezugspunkt S einmal in der Ebene der Polsterung und einmal 8 cm ber dem Sitzbezugspunkt S cc Neigung der Winkel zwischen dem Sitzfl chenbrett der Pr fvorrichtung Z II Abbildungen 1 und 2 und der Horizontalen b seitliche Abst tzung der horizontale Abstand zwischen dem vordersten Punkt der Abst tzung und dem Sitzbezugspunkt S c H he des oberen Randes der Beckenabst tzung der vertikale Abstand zwischen dem oberen Rand der Abst tzung Ma k gem Z II Abbildung 2 und dem Sitzbezugspunkt S 2 Schwingungstechnische Eigens
25. II Nr 412 2005 mit 1 Juli 2006 7 2la Abs 2 bis Abs 4 21c sowie Anlagen 4 4a und 4b jeweils in der Fassung BGBl II Nr 412 2005 mit 1 Juli 2007 Anstelle der f r das Fahrzeug zutreffenden technischen Daten gem Anlage 3d 1 21a Abs 3 Z 2 in der Fassung des BGBl II Nr 308 1999 k nnen ab dem 1 J nner 2006 die f r das Fahrzeug zutreffenden Inhalte der Anlage 4 verwendet werden 21d sowie die Anlagen 3d 3d 1 und 3d 2 treten mit Ablauf des 30 Juni 2007 au er Kraft 9 Es treten in Kraft 1 1d Abs 2 hinsichtlich Fahrzeugen der Klassen M2 M3 N2 und N3 mit Selbstz ndungsmotoren und Abs 3 4 Abs 4a 7c 7d 7e 7f und 17b Abs I und Abs 4 hinsichtlich der Richtlinie 2005 83 EG jeweils in der Fassung BGBl I Nr 334 2006 mit 1 Oktober 2006 2 lc Abs 1 und Abs 3 und 18b jeweils in der Fassung BGBl II Nr 334 2006 mit 20 Oktober 2006 LA CH www ris bka gv at Seite 84 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert 3 4 Abs 4 in der Fassung BGBl II Nr 334 2006 mit 15 November 2006 4 la Abs la Ib Abs 2 Ic Abs 3a Id Abs 9 3 Abs 3 4 Abs 3d 10 Abs 7 17f Abs 3 18a Abs 1 und 2 19b Abs 6 52 Abs 10 Z 3 bis 9 und 54a Abs 3 7 und 9 und Anlage 4 jeweils in der Fassung BGBl II Nr 334 2006 mit 1 Juli 2007 5 1f Abs la in der Fassung BGBl II Nr 334 2006 mit 11 September 2007 6 1d Abs 2 hinsichtlich Fahrzeugen der Klassen M2 M3 N
26. Kraftstoffanlage Anleitung hinsichtlich des Verhaltens bei auftretendem Gasgeruch 6 Beschreibung der Vorgangsweise bei vor bergehender und dauernder Au erbetriebnahme der CNG Kraftstoffanlage 7 Hinweis auf die Zust ndigkeit betreffend die Durchf hrung von Reparaturen und baulicher Anderungen an der CNG Kraftstoffanlage 8 Hinweis auf die Verpflichtung zur F hrung eines Betriebsbuches n 2 F r jedes im 7d angef hrte Fahrzeug muss ein Betriebsbuch vorhanden sein welches entweder vom Fahrzeughersteller dem Hersteller der CNG Kraftstoffanlage oder von dem Unternehmen das den Einbau der CNG Kraftstoffanlage durchgef hrt hat ausgestellt ist In dieses Dokument sind einzutragen 1 Herstellernummern des r Kraftgastanks 2 der Zeitpunkt und das Ergebnis der durchgef hrten wiederkehrenden berpr fungen 3 der Zeitpunkt und der Umfang durchgef hrter Reparaturen und baulicher nderungen an der CNG Kraftstoffanlage 4 der Zeitpunkt und das Ergebnis der im Zusammenhang mit der Ausf hrung von Reparaturen und baulichen nderungen durchgef hrten Dichtheitspr fungen sowie 5 das im Hinblick auf die Z 2 bis 4 jeweils ausf hrende Unternehmen 3 Das Betriebsbuch ist mindestens zwei Jahre lang gerechnet von der letzten Eintragung aufzubewahren und der Beh rde auf Verlangen sowie im Rahmen der beh rdlichen berpr fung des Fahrzeuges gem 57 des Kraftfahrgesetzes 1967 oder der wiederkehrenden Begutachtung ge
27. Lenkberechtigung f r die Klasse D1 Bauart und Ausr stung der Kfz und Anh nger Zulassung und berpr fung Beladung Personenbef rderung in Omnibussen und Omnibusanh ngern Linienverkehr und Gelegenheitsverkehr Pflichten des Zulassungsbesitzers Pflichten des Betriebsleiters Pflichten des Kraftfahrzeuglenkers Wahl der Fahrgeschwindigkeit Abst nde beim Hintereinanderfahren besondere Fahrverbote besondere Bestimmungen f r den ruhenden Verkehr Arbeitszeiten Lenkzeiten Ruhezeiten Handhabung von Schaublatt und Kontrollger t Besondere Ausstattungsgegenst nde Ziehen von Anh ngern Technische Bauteile von Omnibussen und Anh ngern Motor Kraftstoffanlage Auspuff K hlung Schmierung Kraft bertragung Rahmen und Aufbauten Fahrwerk Bremsanlagen Einrichtungen zur Verbindung von Fahrzeugen Elektrische Anlage und Kontrolleinrichtungen Fahrphysik und Ladetechnik Kraftschluss Fahrwiderst nde Achslasten und Achslast nderungen Fahrstabilit t Beladung Ladungssicherung fahrgastorientierter Fahrstil kologischer und konomischer Betrieb Ausstattung technischer Zustand Bedienung und Fahrweise 10 Theoretische Lehrinhalte f r die Klasse D Ausdehnung von B 12 Unterrichtseinheiten Abschnitt Lehrinhalt 1 Gesetzliche Vorschriften Lenkberechtigung f r die Klasse D und die Klasse D1 www ris bka gv at Seite 239 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert Bauart und Ausr
28. Nr 23 BGBl Nr 485 1991 entsprechen 2 R ckfahrscheinwerfer f r andere Kraftwagen und Anh nger als in Abs 1 genannt m ssen der Regelung Nr 23 BGBl Nr 485 1991 entsprechen Bremsleuchten 14 1 Die Sichtbarkeit des mit Bremsleuchten ausgestrahlten Lichtes mu gew hrleistet sein a in einem Vertikalwinkelbereich von 15 zu einer durch die Bezugsachse der Leuchte parallel zur Fahrbahn verlaufenden Ebene b in einem Horizontalwinkelbereich von 45 zu einer durch die Bezugsachse der Leuchte parallel zur L ngsmittelebene des Fahrzeuges und senkrecht zur Fahrbahn verlaufenden Ebene 2 Bremsleuchten Abs 1 m ssen unbeschadet der Bestimmungen des Abs 3 den Anh ngen der Richtlinie 76 75 EWG ABl Nr L 262 vom 27 September 1976 idF 97 30 EG ABl Nr L 171 vom 30 Juni 1997 S 25 oder den f r sie in Betracht kommenden Bestimmungen der Regelung Nr 7 BGBl Nr 176 1972 entsprechen 3 Bremsleuchten f r zweir drige oder dreir drige Fahrzeuge der Klassen L m ssen dem Kapitel 2 der Richtlinie 97 24 EG ABl Nr L 226 vom 18 August 1997 oder den f r sie in Betracht kommenden Bestimmungen der ECE Regelung Nr 50 entsprechen 4 Sicherheitsbremsleuchten sind Leuchten die symmetrisch zur Fahrzeugl ngsmittelebene am Fahrzeug montiert sind und deren untere Begrenzung der leuchtenden Fl che ber den vorgeschriebenen Bremsleuchten liegt Sicherheitsbremsleuchten dienen zur Verst rkung der paarweise ausgestrahlte
29. Ortsgebiet Freilandstra e Einbahnstra e Autobahn und Autostra e Vorrangstra e Schienenstra e Wohnstra e Fu g ngerzone Schutzweg Eisenbahnkreuzung Sinnesorgane Partnerkunde wie die Funktion des menschlichen Auges das Gesichtsfeld Sehsch rfe im Gesichtsfeld Bedeutung und Zeitbedarf der Blickspr nge das Geh r akustische Wahrnehmung Gleichgewichtsorgan Partner im Verkehr wahrnehmbare Signale von Partnern hinweisende Signale auf Partner Gefahrenvermeidung durch fr hzeitiges Erkennen von Gefahrenm glichkeiten bevorzugte Stra enben tzer Vertrauensgrundsatz Einteilung der Fahrzeuge Bewegung im Verkehrsraum wie Verhalten bei Bodenmarkierungen Kenntlichmachung des Stra enverlaufes Lichtfarben auf der Fahrbahn Fahrbahnrand Fahrbahnmitte Parallel Nachfolge und Querverkehr Rechtsfahrordnung Nebeneinanderfahren Wechsel des Fahrstreifens Vorbeifahren Linkszufahren Umkehren und R ckw rtsfahren Einordnen und Einbiegen Ein und Ausfahren Ausweichen Anhalten Halten Parken Verhaltensvorschriften in besonderen Verkehrsr umen wie Ortsgebiet Vorrangstra e Einbahnstra e Nebenfahrbahn Kreisverkehr Autobahn und Autostra e Schienenstra e Wohnstra e Fu g ngerzone Verkehrsfl chen die eingeschr nkt ben tzbar sind Bedeutung der Arm und Lichtzeichen Vorrangregeln und deren Anwendung Ann hern und bersetzen von Eisenbahnkreuzungen Abstellen von Fahrzeugen Absichern liegeng
30. Schwingungsmesser zugef hrt werden der die Quadratwurzel aus dem Integral des Quadrats der gewichteten Beschleunigungen ber die Dauer der Pr ffahrt bestimmt Die Beschleunigungen m ssen in diesem Ger t mit Hilfe eines Frequenzbewertungsfilters mit einer Filtercharakteristik gem Z II Abbildung 5 gewichtet werden bb Jede Schwingungsaufzeichnung ist ber den Frequenzbereich von 1 bis 80 Hz in Oktav Beschleunigungswerte zu zerlegen wobei die Oktav Mittenfrequenzen der Empfehlung der International Organization for Standardization ISO R 266 1962 E entsprechen m ssen und der quadratische Mittelwert jeder Komponente b tief f ber den Pr flauf integriert wird Jeder der Oktav Werte mu mit den Bewertungsfaktoren w tief f gem Z II Tabelle 1 multipliziert und ein gewichteter Beschleunigungswert b tief w nach der Formel _ 5f 80 2 KA Cl wi be f r jede Aufzeichnung durch Summieren der gewichteten 1 Oktav Werte berechnet werden 3 Dauerfestigkeit Die Pr fung ist auf dem Pr fstand Z II Abbildung 3 vorzunehmen Der auf ein Lenkergewicht von 100 kg eingestellte Sitz ist in der L ngsmittelebene 20 cm vor dem Sitzbezugspunkt mit einer Frequenz von 2 Hz von der Mitte des freien Schwingweges ausgehend 30 mm nach oben und 30 mm nach unten zu erregen Der Sto d mpfer ist erforderlichenfalls zu k hlen Dieser Zyklus ist viermal zu durchfahren Sodann ist der Sitz weitere 22 Stunden in gerader Stellung zu beaufschlagen 4
31. Sitzaufbau Zur Ermittlung der Ma e gem Z II ist der Sitzbezugspunkt S zu verwenden Erh ltlich beim sterreichischen Normungsinstitut Leopoldsgasse 4 A 1021 Wien Fernsprecher 0222 33 55 19 Fernschreiber 7 5960 II Abbildungen und Tabellen Abbildung 1 Pr feinrichtung Ma e in mm www ris bka gv at Seite 141 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert Abbildung 2 Pr feinrichtung auf einem Sitz Ma e in mm www ris bka gv at Seite 142 von 266 RIS www ris bka gv at SS ST EU ECH Abbildung 3 Pr fstand Bundesrecht konsolidiert Seite 143 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert Abbildung 4 Sitzfederkennlinien und Gewichtseinstellbereich www ris bka gv at Seite 144 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert max Vorspannung min Vorspannung Vertikale Boleslung kp 0 20 40 60 30 100 Stat Einsenkung mm A s Obere Grenze O 1 3 Gewichiseinstellbereich Untere B 18 Abbildung 5 Charakteristik des Frequenzbewertungsfilters f r das Schwingungsme ger t www ris bka gv at Seite 145 von 266 RIS Charakteristik des Frequenzbewertungsfilters f r das Schwingungsme ger t EP Bunydugg on S gt Buosurz E S Sese saye Siu gysaas unuuods Bundesrecht konsolidiert Frequenz H2 Tabelle 1 Schwingungs Bewertungsfaktoren 2 Oktav 2 Oktav Mittenfrequenz f Bewertungsfaktor w Mittenfrequenz f Bewertungsfaktor wp
32. Vorschriften L 192 vom 87 354 EWG 11 7 1987 S 43 8 Einrichtungen f r Richtlinie L 25 vom 2006 96 EG L 363 vom indirekte Sicht 2003 97 EG 29 1 2004 S 1 20 12 2006 S 81 Techn Vorschriften L 81 vom 2005 27 EG 30 3 2005 S 44 Nachr stung schwere 2007 38 EG L 184 vom keine nderung LKW mit Spiegeln 14 7 2007 S 25 9 Bremsanlagen Richtlinie L 202 vom 2006 96 EG L 363 vom 71 320 EWG 6 9 1971 S 37 20 12 2006 S 81 Techn Vorschriften L 267 vom 2002 78 EG 4 10 2002 S 23 10 Funkentst rung Richtlinie L 152 vom 2006 96 EG L 363 vom elektromagnetische T2 24S EWG 6 7 1972 S 15 20 12 2006 S 81 Vertr glichkeit Techn Vorschriften L 70 vom 2009 19 EG 14 3 2009 S 17 11 Emissionen von Richtlinie L 190 vom 2005 21 EG L 61 vom Dieselmotoren 72 306 EWG 20 8 1972 S 1 8 3 2005 S 25 12 Innenausstattung Richtlinie L 38 vom 2000 4 EG L 87 vom 74 60 EWG 11 2 1974 S 2 8 4 2000 S 22 13 Diebstahlsicherung Richtlinie L 38 vom 2006 96 EG L 363 vom 74 61 EWG 11 2 1974 S 22 20 12 2006 S 81 Techn Vorschriften L 286 vom 95 56 EG 29 11 1995 S 1 Berichtigung L 103 vom 3 4 1998 S 38 14 Lenkanlage bei Richtlinie L 165 vom 91 622 EWG L 366 vom Unfallst en 74 291 EWG 20 6 1974 S 16 31 12 1991 S 1 Berichtigung L 172 vom 27 6 1992 S 86 15 Sitzfestigkeit Richtlinie L 221 vom 2006 96 EG L 363 vom 74 408 EWG 12 8 1974 S 1 20 12 2006 S 81 Techn Vorschriften L 255 vom 2005 39 EG 30 9 2005 S 143 16 Au enkanten Richtli
33. Vorschriften keine nderung 53 Frontalaufprall Richtlinie L 18 vom 1999 98 EG 96 79 EG 21 1 1997 S7 54 Seitenaufprall Richtlinie L 169 vom Berichtigung L 102 vom 96 27 EG 8 7 1996 S 1 19 4 1997 S 46 www ris bka gv at Seite 158 von 266 RIS Bundesrecht konsolidiert Nr Genehmigungs Nummer des Fundstelleim Zuletzt ge ndert Fundstelle im gegenstand Rechtsakts Amtsblatt der durch Rechtsakt Amtsblatt der EG EG EU Nummer EU 55 eer 56 Fahrzeuge zur Richtlinie L 11 vom keine nderung Bef rderung 98 9 1 YEG 16 1 1999 S 25 gef hrlicher G ter 57 Vorderer Richtlinie L 203 vom 2006 96 EG L 363 vom Unterfahrschutz 2000 40 EG 10 8 2000 S 9 20 12 2006 S 81 Techn Vorschriften keine nderung 58 Fu g ngerschutz Verordnung L 35 vom v keine nderung EG Nr 4 2 2009 S 1 78 2009 Durchf hrung Verordnung L 195 vom Verordnung EU L 124 vom EG Nr 25 7 2009 S1 Nr 459 2011 13 05 2011 S 21 631 2009 59 Recyclingf higkeit Richtlinie L 310 vom 2009 1 EG L 9 vom 2005 64 EG 25 11 2005 S 14 1 2009 S 31 10 60 leer 61 Klimaanlagen Richtlinie L 161 vom VO EG 706 2007 L 161 vom 2006 40 EG 14 6 2006 S 12 22 6 2007 S 33 Personalausbildung L 92 vom VO EG 307 2008 3 4 2008 S 25 62 Wasserstoffsystem Verordnung L35 vom Durchf hrung L 122 vom EG Nr 4 2 2009 S 32 Verordnung EU 18 5 2010 S 1
34. b Fahrzeuge der Klassen M und N die in den Anwendungsbereich der Richtlinien 88 77 EWG 2005 55 EG oder der Verordnung EU Nr 595 2009 fallen Euro 0 Euro I Euro II Euro II www ris bka gv at Seite 211 von 266 RIS Euro IV Euro V Euro EEV Euro VI c Fahrzeuge der Klassen L die in den Anwendungsbereich der Richtlinie 97 24 EG fallen Euro 0 Euro 1 Euro 2 Euro 3 d Fahrzeuge der Klassen T die in den Anwendungsbereich der Richtlinie 2000 25 EG oder deren Motoren in den Anwendungsbereich der Richtlinie 97 68 EG fallen Stufe 0 Stufe I Stufe II Stufe IA Stufe IIB Stufe IV e Fahrzeuge aller Klassen mit reinem Elektroantrieb Alternativ f Fahrzeuge die nicht unter die lit a bis e fallen sowie Fahrzeuge f r die bzw f r deren Motoren kein Nachweis nach einem der oben angef hrten Rechtsakte vorliegt Tabellenteil Fu note a in den Tabellen Diese Eintragung darf nur Fahrzeuge verwendet werden die vor dem 1 7 2007 in sterreich zugelassen waren 1 Tabelle f r die Kraftstoffarten Tabelle f r die Kraftstoffarten Code Kraftstoffart bzw Energiequelle Kurzbezeichnung in der Zulassungsbescheinigung www ris bka gv at Bundesrecht konsolidiert Seite 212 von 266 RIS m odnwwa OH TQ am Hrs lt io OVOZZ UR www ris bka gv at Benzin Diesel Vielstoff
35. b vorgelegte gleichwertige Gutachten technischer Dienste aus anderen Staaten gegeben ist Ausnahmeverordnung 22c Im Sinne des 34 Abs 6 KFG 1967 wird abweichend von 4 Abs 7a KFG 1967 f r Omnibusse mit Omnibusanh ngern die im Linienverkehr eingesetzt werden f r den Zeitraum von 1 J nner 2011 bis 31 Dezember 2015 auf bestimmten Strecken als gr te L nge 24 m festgelegt sofern sich die daf r geeignete Strecke Stra eneignung im Sinne des 13 KflG aus der Kraftfahrlinien Konzession ergibt oder vom Landeshauptmann unter sinngem er Anwendung der Bestimmungen des 104 Abs 9 KFG 1967 festgelegt worden ist Beim Betrieb eines solchen Kraftwagenzuges sind folgende Auflagen zu beachten 1 der Fahrgastraum des Omnibusanh ngers muss mittels Kamera vollst ndig berblickt werden k nnen Die bertragung muss auf einem Monitor am Armaturenbrett im Bus dauernd berwacht werden k nnen 2 die rechte Seite und die rechte hintere Ecke des Anh ngers muss mit Kameras dauernd berblickt werden k nnen und bei Dunkelheit gut ausgeleuchtet sein 3 am Heck des Anh ngers muss die Gesamtl nge des Kraftwagenzuges mit einer Schriftgr e von mindestens 12 cm angegeben sein Unternehmen die derartige Fahrzeugkombinationen einsetzen haben ein begleitendes Monitoring hinsichtlich der Verkehrssicherheitsaspekte und des tats chlichen Bedarfs Personenfrequenz des Einsatzes derartiger Fahrzeugkombinationen durch eine unabh ngige Stel
36. bezeichnet F r Motorkarren deren Verdrehwinkel zwischen Vorder und Hinterteil durch einen Anschlag auf weniger als 10 begrenzt ist ist das gesamte Eigengewicht der Bemessung der www ris bka gv at Seite 152 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert St rke der Schlag und Druckbeanspruchung zugrunde zu legen in den Formeln ist daher dieses Gewicht statt G einzusetzen Die Reifen m ssen einen berdruck von 1 5 bar aufweisen b Gegen die Seite gef hrter Sto Der Sto hat auf die Seite zu erfolgen auf der sich der Lenkersitz befindet Der Motorkarren mu so aufgespannt sein da sich beim freien Herabh ngen des Pendelgewichtes die Ketten an denen das Pendelgewicht aufgeh ngt ist in der lotrechten Lage befinden und die die Aufschlagfl che enthaltende Pendelebene durch die Mitte des Sitzes geht Der Motorkarren ist an der Vorder und Hinterachse durch je ein Drahtseil mit Spannschlo auf der Seite auf die der Sto erfolgt niederzuspannen Als Seile m ssen 12 5 mm bis 15 0 mm dicke Stahlseile verwendet werden deren Zugfestigkeit 1100 Nimm bis 1260 N mm2 betr gt Die Seile sind bis zu einer Abplattung von 15 mm des jeweiligen Reifens zu spannen In der N he des Drehpunktes zwischen Vorder und Hinterteil mu der Motorkarren unterst tzt und niedergespannt werden Das der Aufprallseite des Pendelgewichtes gegen berliegende Rad der Vorderachse ist durch einen Holzbalken mit 15 cm X 15 cm Querschnitt gegen Verrutschen und durch
37. den berpr fung neue Entwicklungen 1 3 Lenkung wie St rungen berpr fung neue Entwicklungen 1 4 Elektrik Elektronik wie Hauptteile der elektrischen Anlage wie Beleuchtungseinrichtungen Signal und Kontrolleinrichtungen Vorrichtungen zum Freihalten des Gesichtsfeldes Navigation 1 5 Motor K hlung Schmierung wie motorenad quates Tanken Einflussgr en des Energieverbrauchs Auspuffgase von Verbrennungsmotoren Motork hlung Motorschmierung Systeme Kontrolleinrichtungen Pflege und Wartung St rungen alternative Antriebskonzepte und weitere neuen Entwicklungen 1 6 Kraft bertragung wie Kupplung St rungen Schaltgetriebe automatische und halbautomatische Getriebe Differential Antriebsarten 1 7 Bremsen wie berpr fungsm glichkeiten Hilfsbremsen Feststellbremsen Antiblockiersystem Fahrdynamikregelungen neue Entwicklungen 1 8 Ma e und Gewichte wie Begriffe Beschreibungsgr en Kraftfahrzeug und Anh ngerarten www ris bka gv at Seite 236 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert 2 Fahrdynamische Grundlagen wie Aufgaben des Reifens Radlast und Reibungswert Reibungskraft Einfl sse durch Bau und Antriebsart Auswirkungen der Beladung Einfl sse durch Seitenwind und Anh ngerbetrieb Schleudern Schieben Blockieren Wasserkeilbildung Aquaplaning Strategien zur Vermeidung instabiler Fahrzust nde 3 Lenkberechtigung wie Umfang der L
38. der bei der Messung des Abgasgegendrucks einzuhalten ist b Bei Kraftr dern ist diese Pr fung durch Messung der Leistungskurve des Motors durchzuf hren Die mit der Austauschauspuffanlage gemessene Nennleistung und die dabei erzielte Geschwindigkeit d rfen die unter denselben Bedingungen mit der Serienauspuffanlage gemessene Nennleistung und die dabei erzielte Geschwindigkeit um h chstens 5 berschreiten m N 5 Zus tzliche Vorschriften f r mit Faserwerkstoffen ausgekleidete Schalld mpferanlagen oder Teile davon Faserwerkstoffe d rfen bei der Herstellung von Austauschschalld mpferanlagen oder ihren Teilen nur verwendet werden wenn durch entsprechende Ma nahmen bei der Konstruktion bzw Fertigung gew hrleistet ist da der Wirkungsgrad eine Einhaltung der Grenzwerte gem 8 erm glicht Eine derartige Schalld mpferanlage gilt als im Stra enverkehr wirksam wenn die Auspuffgase nicht mit dem Fasermaterial in Ber hrung kommen oder wenn die Schalld mpferanlage nach Ausr umen der Faserstoffe bei der Messung an einem Fahrzeug gem Anlage 1c und 1d Schallpegel erzielt werden die den Vorschriften des 8 entsprechen Werden diese Bedingungen nicht erf llt so ist die gesamte Schalld mpferanlage einer Konditionierung zu unterziehen Die Konditionierung ist nach einem der drei nachfolgenden Verfahren durchzuf hren a Dauerbetrieb ber 10 000 km auf der Stra e bei Kraftr dern mit einem Hubraum bis 80 cm 4 00
39. die dazu bestimmt sind dass auf ihnen ein Lehrender einen Fahrsch ler im Sinne des 114 Abs 4 Z5 lit b KFG 1967 begleitet sind im Sinne des 114 Abs 3 KFG 1967 mit der Ma gabe zu kennzeichnen dass an Stelle des Buchstaben L die Aufschrift Fahrlehrer angebracht sein muss 3 Bei Schulfahrten im Sinne des Abs 2 darf der Lehrende gleichzeitig nur einen Fahrsch ler begleiten Tarifaushang 63c 1 Der vollst ndige Fahrschultarif gem 112 Abs 2 KFG 1967 ist mit einem Tarifblatt welches dem Muster der Anlage 9a Anm Anlage nicht darstellbar entsprechen mu anzubringen 2 Die im Paketpreis enthaltenen Leistungen m ssen von der Fahrschule so angeboten werden da sie ein Fahrsch ler innerhalb eines Zeitraumes von mindestens drei Monaten konsumieren Kann soferne er die von der Fahrschule vorgeschlagenen Termine akzeptiert 3 Die Preisauszeichnungspflicht erstreckt sich nur auf die Klassen und Klassenkombinationen auf die sich auch die Fahrschulbewilligung erstreckt 64 Tafeln f r Schulfahrzeuge Tafeln f r Schulfahrzeuge 114 Abs 3 des Kraftfahrgesetzes 1967 sowie f r Fahrzeuge die f r Schulfahrten 120 Abs 2 des Kraftfahrgesetzes 1967 oder f r Ubungsfahrten 122 Abs 5 des Kraftfahrgesetzes 1967 verwendet werden m ssen nach dem Muster der Anlage 10 Anm Anlage nicht darstellbar ausgef hrt sein Ausstattung einer Fahrschule 64a 1 Der theoretische Fahrschulunterricht darf
40. die f r die Verwendung als Schnee und Matschreifen oder als Schnee Matsch und Eisreifen bestimmt sind sofern sie gem einer stra enpolizeilichen Anordnung oder gem gt www ris bka gv at Seite 16 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert 102 Abs 8a KFG 1967 verwendet werden mindestens 5 mm bei Reifen in Diagonalbauart oder mindestens 4 mm bei Reifen in Radialbauart und 5 bei Reifen die f r die Verwendung als Schnee und Matschreifen oder als Schnee Matsch und Eisreifen bestimmt sind bei Kraftfahrzeugen und Anh ngern mit einem h chsten zul ssigen Gesamtgewicht von mehr als 3 500 kg sofern sie gem einer stra enpolizeilichen Anordnung oder gem 102 Abs 8a KFG 1967 verwendet werden mindestens 6 mm bei Reifen in Diagonalbauart oder mindestens 5 mm bei Reifen in Radialbauart betragen Reifen von Personenkraftwagen und Kombinationskraftwagen m ssen mit Indikatoren versehen sein Diese m ssen an mindestens vier gleichm ig ber den Umfang des Reifens verteilten Stellen so angeordnet sein dass sie dauerhaft und deutlich erkennbar machen ob die Mindesttiefe der Hauptprofilrillen von 1 6 mm erreicht oder unterschritten ist Die Reifen d rfen keine mit freiem Auge sichtbaren bis zum Unterbau des Reifens reichenden Risse oder Abl sungen der Lauffl che oder der Seitenw nde aufweisen 4a Runderneuerte Reifen die den Geltungsbereichen der ECE Regelungen Nr 108 oder Nr 109 unterliegen m ssen diesen Rege
41. eines Traktors unter sinngem er Anwendung der Anforderungen gem Punkt 2 1 3 2 2 Kraftfahrzeugzubeh r wie Schneeketten Wagenheber und 2 3 Anschauungsmaterial f r den Unterricht ber das richtige Verhalten bei den im Stra enverkehr zu erwartenden besonderen Umst nden und Gefahren insbesondere ber den Anhalteweg das Fahren auf Sicht halbe Sicht und Gefahrensicht den berholweg die Partnerkunde Blicktraining die Tages Stra en und Wetterkunde die Gefahren und Auswirkungen einer Beeintr chtigung durch Alkohol und Suchtgift die Fahrphysik und physikalische Gesetzm igkeiten und das richtige Bremsen 2 4 Anschauungsmaterial ber typische Verkehrssituationen in denen Kraftr der von Lenkern von Kraftwagen bersehen werden k nnen insbesondere Kreuzungssituationen in denen das Kraftrad von einem entgegenkommenden Linksabbieger bersehen werden kann und Beispiele mit Blickabschattungen wie toter Winkel beim Au enspiegel eines Kraftwagens sowie Verdeckung durch A B und C S ulen von Kraftwagen Weiters Anschauungsmaterialien zur Illustration des Unterschiedes von dunkler zu heller Motorradbekleidung und Motorradfarben samt Erl uterung wonach Farben mit hoher Lichtreflexion und hohem Kontrast zur Umgebung besser sichtbar sind 3 Als Anschauungsmaterial k nnen wahlweise Wandtafeln Folien zur Tageslichtprojektion Diapositive oder Filme insbesondere Videofilme ben tzt werden 4 Bei Fahrschulkursen au erha
42. fbedingungen ausreichend ber cksichtigt werden OBD System Das Fahrzeug muss mit einem OBD System ausgestattet sein auf das mit handels blichen Leseger ten zugegriffen werden kann Rauchtr bung Fahrzeuge mit einem Dieselmotor m ssen gem Anhang 5 der ECE Regelung 24 gepr ft werden oder gem Anhang IV der Richtlinie 72 306 EWG ist durchzuf hren freie Beschleunigung wenn diese Pr fung nicht im Zuge der Genehmigung nach der Richtlinie 2005 55 EG durchgef hrt wurde Der korrigierte Wert des Absorptionskoeffizienten ist anzugeben Bei gel ndeg ngigen Kraftfahrzeugen Klassen N2G und N3G und Fahrzeugen mit Kipperaufbauten sind geringf gige Abweichungen von den Vorschriften zul ssig sofern der Schutzzweck der Richtlinie 89 297 EWG ann hernd erhalten bleibt Ergeben sich bei der augenscheinlichen Pr fung Zweifel hinsichtlich der Einhaltung der Vorschriften sind Messungen der geometrischen Vorschriften und oder Berechnungen hinsichtlich der Festigkeit durchzuf hren Bei Gel ndefahrzeugen aller Klassen d rfen die Abst nde der Radabdeckungen zu den R dern soweit vergr ert werden dass bei extremen Bewegungen der R der bei Fahrten in unbefestigtem Gel nde sich ein ausreichender Freiraum zwischen den Teilen den R dern Reifen sowie Radaufh ngungen und den Radabdeckungen ergibt Hinsichtlich der Gesamtbreite der Radabdeckungen werden keine Ausnahmen von den oben angef hrten Vorschriften Seite 179 von 266
43. jeweils in der Fassung BGBl II Nr 471 2012 mit 19 J nner 2013 3 8 52 Abs 10 Z 6 in der Fassung BGBl II Nr 471 2012 mit 1 November 2013 Anlage 1 Anm Anlage 1 und die nderungen BGBl II Nr 432 2011 und BGBl II Nr 278 2012 sind als PDF dokumentiert Anlage Ic 8 Abs 1 Messung des Schallpegels des Betriebsger usches bei fahrendem Fahrzeug 1 Messungen des Schallpegels des Betriebsger usches bei fahrendem Fahrzeug und die Messung des Nahfeldpegels des Betriebsger usches haben in sinngem er Anwendung der in den Richtlinien 70 157 EWG in der Fassung 96 20 EG sowie 97 24 EG Kapitel 9 zu erfolgen Fahrzeuge die nicht in den Geltungsbereich der Richtlinien fallen haben die Me strecke mit Bauartgeschwindigkeit jedoch h chstens mit 50 km h zu durchfahren kann diese Bauartgeschwindigkeit nicht erreicht werden so ist die Strecke mit dem n chstniedrigeren als dem der Bauartgeschwindigkeit entsprechenden Getriebegang mit der Geschwindigkeit zu durchfahren die der Motordrehzahl bei der Bauartgeschwindigkeit entspricht 2 Das Betriebsger usch von Anh ngern mit an ihnen angebrachten w hrend der Verwendung des Anh ngers auf Stra en mit ffentlichem Verkehr betriebenen Motoren ist bei stehendem Anh nger zu messen wobei sich der Anh nger symmetrisch zu den Mikrophonen und die Hauptschallquelle sich auf H he der Mikrophone befinden mu www ris bka gv at Seite 86 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert
44. ssen die Teile der Schutzvorrichtung abgenommen werden die der Lenker abnehmen kann der Lenkersitz ist in die hinterste Stellung bei blichem Betrieb des Fahrzeuges und in seine h chste Lage zu bringen wenn diese f r sich allein einstellbar ist ist der Lenkersitz mit einer Federungsvorrichtung versehen so mu diese Vorrichtung auf 680 N eingestellt werden und die Belastung 550 N betragen II Durchf hrung der Pr fung Die Pr fung hat zu umfassen 1 Pendelschlagversuch Gegen den Rahmen ist ein massiver quaderf rmiger Schlagk rper mit einem Gewicht von 2000 kg zu sto en dessen Aufschlagfl che aus einem Quadrat von 680 mm 20 mm Seitenl nge besteht Das Pendelgewicht mu so beschaffen sein da sein Schwerpunkt unver ndert bleibt Die Aufh ngung mu an einem 6 m ber dem Boden gelegenen Drehpunkt so erfolgen da die H he des Gewichtes einfach und ungef hrlich eingestellt werden kann Z III Abbildung 1 Das Fahrzeug mu so verankert sein da es sich nicht bewegen kann A Pr fung von Zugmaschinen Der erste Sto mu gegen die R ckseite der Schutzvorrichtung erfolgen Der zweite Sto mu nach dem Zusammendr ckversuch gem Z 2 lit a gegen die Vorderseite der Schutzvorrichtung gef hrt werden der dritte Sto mu gegen die Seite des Fahrzeuges gef hrt werden die erwartungsgem am st rksten verbogen werden kann Der Sto gegen die R ckseite hat auf die dem Seitensto gegen berliegende Ecke zu erf
45. u ersten Punkte des Fahrzeuges hinausragender Ladung 59 Abs 3 durchgef hrt EE beet 25 km h c beim Abschleppen von Kraftfahrzeugen au er in den in der lit d angef hrten LH EE 40 km h d beim Abschleppen von Kraftfahrzeugen durch Spezialkraftwagen f r den Pannendienst oder durch Kraftfahrzeuge f r den Abschleppdienst mit einer in das Zugfahrzeug dauerhaft integrierten Abschleppeinrichtung Hubbrille wobei das abgeschleppte Kraftfahrzeug teilweise hochgehoben ist und die nicht hochgehobenen R der auf der Fahrbahn laufen 2 200220000000 nnnennnennnennnen nn 60 km h auf Autobahnen und Autostra en snnnnnnnnsnsnnnnnnnn 70 km h e bei anderen als in der lit a b oder f angef hrten Kraftwagenz gen nn 70 km h auf Autobahnen und Autostra en sennnennnnnnnennnenenn 80 km h f beim Ziehen eines anderen als leichten Anh ngers dessen h chstes zul ssiges Gesamtgewicht das Eigengewicht des Zugfahrzeuges nicht bersteigt wenn die Summe der h chsten zul ssigen Gesamtgewichte beider Fahrzeuge 3 500 kg nicht berstei t nn nere ner aE e E aE ER ENEE EE 80 km h auf Autobahnen 43 Abs 3 lit a StVO Igel 100 km h g beim Ziehen eines leichten Anb ngers ennnnnnnnnnnennnnnn 100 km h h beim Ziehen von Anh ngern mit Zugmaschinen mit einer Bauartgeschwindigkeit von mehr als 30 km h f r die eine Ausnahmegenehmigung wegen der www ris bka gv at Seite 62 von 266 R S Bundesre
46. 1 0 0 5 10 0 0 80 1 25 0 56 12 5 0 63 1 6 0 63 16 0 0 50 2 0 0 71 20 0 0 40 25 0 80 25 0 0 315 www ris bka gv at Seite 146 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert 3 15 0 89 31 5 0 25 4 0 1 00 40 0 0 20 5 0 1 00 50 0 0 16 6 3 1 00 63 0 0 125 80 1 00 80 0 0 10 Tabelle 2 Ordinaten der Bahnunebenheiten bez glich einer willk rlichen Basislinie Bahn A mit geringen Unebenheiten D Entfernung vom Bahnbeginn in Metern L Ordinaten des linken Bahnstreifens in cm R Ordinaten des rechten Bahnstreifens in cm D L R D L R D L R D L R 0 00 11 5 14 0 4 00 9 0 11 0 8 00 11 5 10 0 12 00 9 5 8 5 0 16 11 0 12 5 4 16 9 0 9 5 8 16 12 5 11 0 12 16 10 0 9 5 0 32 11 0 14 0 4 32 9 5 10 0 8 32 11 0 10 0 12 32 10 0 9 0 0 48 11 5 13 5 4 48 10 0 10 0 8 48 11 0 10 0 12 48 9 5 8 5 0 64 12 0 13 5 4 64 10 0 9 0 8 64 11 0 9 5 12 64 9 5 8 5 0 80 12 0 12 5 4 90 9 0 9 0 8 80 11 0 9 5 12 80 9 5 9 0 0 96 12 5 13 5 4 96 9 0 9 0 8 96 11 0 9 5 12 96 8 5 9 0 1 12 12 0 12 5 5 12 9 5 9 0 9 12 11 0 10 0 13 12 8 5 8 5 1 28 12 0 11 5 5 28 9 5 7 0 9 28 12 5 9 0 13 28 7 5 9 0 1 44 11 5 11 0 5 44 9 5 6 5 9 44 12 0 10 0 13 44 7 5 9 5 1 60 11 0 10 0 5 60 9 0 5 0 9 60 13 5 9 5 13 60 7 5 9 0 1 76 11 0 11 0 5 76 9 5 5 0 9 76 12 0 9 5 13 76 7 0 7 5 1 92 11 0 11 0 5 92 8 5 5 0 9 92 12 0 9 5 13 92 7 0 9 0 2 08 11 5 11 5 6 08 8 5 5 5 10 08 12 0 9 5 14 08 7 0 10 0 2 24 11 0 11 0 6 24 7 5 5 5 10 24 11 5 8 5 14 24 7 0 11 0 2 40 10 0 11 0 6 40 7 5 5 5 10 40 11 5 9 0
47. 11 0 79 68 9 5 12 5 86 88 11 0 14 0 93 28 12 0 14 5 99 68 75 11 5 79 84 10 0 12 0 87 04 11 0 14 0 93 44 11 5 14 5 99 84 1 5 11 5 100 00 7 5 11 0 80 00 9 5 12 5 80 16 9 5 12 5 80 32 9 5 12 5 80 48 10 0 12 0 80 64 10 0 12 5 Tabelle 3 Ordinaten der Bahnunebenheiten bez glich einer willk rlichen Basislinie Bahn B mit gro en Unebenheiten D Entfernung vom Bahnbeginn in Metern L Ordinaten des linken Bahnstreifens in cm R Ordinaten des rechten Bahnstreifens in cm Anm Tabelle nicht darstellbar III Anbringung des Lenkersitzes Anm Skizze nicht darstellbar Die Ma e beziehen sich auf den in der Mitte des Schwingweges befindlichen gem Z I Z 1 und ZU Abbildung 1 belasteten Sitz sowie auf die voll niedergedr ckten Pedale a b c d e mindestens verstellbar mindestens mindestens 38 cm mindestens 17 cm 60 cm zwischen 40 cm und 45 cm h chstens h chstens 48 cm 92 5 cm wenn c 45 cm Anlage 3c www ris bka gv at Seite 150 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert s 19b Pr fung der Schutzvorrichtungen von Zugmaschinen und Motorkarren I Allgemeine Bestimmungen Die zur Pr fung vorgef hrte Schutzvorrichtung mu auf einem Fahrzeug einer Type befestigt sein f r die die Schutzvorrichtung bestimmt ist Die Pr fung ist mit Bezug auf das Fahrzeug oder auf die Fahrzeugtype abzunehmen f r die die Schutzvorrichtung bestimmt ist F r die Durchf hrung der Pr fung m
48. 14 40 6 5 9 5 2 56 10 0 10 0 6 56 7 0 6 5 10 56 11 5 8 5 14 56 6 5 10 0 2 72 9 5 11 0 6 72 7 5 7 5 10 72 11 5 9 0 14 72 6 5 9 0 2 88 9 5 9 5 6 88 6 5 15 10 88 12 0 9 0 14 88 6 5 9 0 3 04 9 0 9 5 7 04 6 5 8 5 11 04 11 0 7 5 15 04 6 5 8 5 3 20 9 0 10 0 7 20 6 5 9 0 11 20 11 0 7 5 15 20 5 5 8 5 3 36 8 5 10 0 7 36 15 9 5 11 36 10 0 8 5 15 36 6 5 8 5 3 52 9 0 10 0 1 52 15 10 0 11 52 11 0 8 5 15 52 6 5 8 5 3 68 9 0 11 5 1 68 9 5 9 5 11 68 9 5 9 0 15 68 5 5 7 5 3 84 9 5 11 0 1 84 11 5 11 0 11 84 9 5 9 0 15 84 5 3 8 5 16 00 6 5 7 5 23 20 10 0 8 5 30 40 7 5 7 5 37 60 10 0 6 5 16 16 5 5 8 5 23 36 10 0 15 30 56 7 0 7 5 37 76 9 0 5 5 16 32 5 0 7 5 23 52 11 0 8 5 30 72 7 5 7 5 37 92 9 5 5 5 16 48 39 15 23 68 110 8 5 30 88 8 5 7 5 38 08 9 0 3 5 16 64 6 5 15 23 84 11 0 8 5 31 04 9 0 1 5 38 24 9 0 3 5 16 80 6 5 15 24 00 10 0 15 31 20 9 0 8 5 38 40 11 0 3 5 16 96 6 5 8 5 24 16 10 0 Es 31 36 10 0 7 5 38 56 10 0 3 5 17 12 6 5 7 0 24 32 9 5 7 0 31 52 10 0 7 5 38 72 11 5 3 5 17 28 6 5 6 5 24 48 10 0 7 0 31 68 12 0 8 5 38 88 10 0 3 5 17 44 6 5 7 5 24 64 10 0 7 0 31 84 11 5 T3 39 04 10 0 3 5 www ris bka gv at Seite 147 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert 17 60 5 5 7 5 24 80 11 5 7 5 32 00 12 0 8 5 39 20 11 0 3 0 17 76 5 0 7 5 24 96 11 0 7 5 32 16 12 0 8 5 39 36 11 0 4 5 17 92 5 5 8 5 25 12 11 0 8 5 32 32 13 5 9 0 39 52 11 0 5 0 18 08 5 5 8 5 25 28 10 0 7 5 32 48 14 5 9 5 39 68 10 0 5 5 18 24 6 5 8 5 25 44 11 0 9 5 32 64 16 0 9 5 39 84 11 0 5 0
49. 1989 nicht mehr zugelassen werden Der erste Satz gilt nicht f r Fahrzeuge die vor diesen Zeitpunkten bereits einmal in sterreich zugelassen waren 2 Anm aufgehoben durch BGBl Nr 362 1987 3 Bis zum Inkrafttreten des Art I Z3 8 Abs 1 gelten anstelle der dort angef hrten Werte folgende Sr ZE we ei en ae BB ia 71 dB A 2 2 a a EEE 78 dB A 2 Ind art ee ae a a 80 dB A Z 32 una ee ae uni 8l dB A Dasg ee ee 83 dB A Z Ael ee Be retiret iiti a ee na Se a Be en ae 79 dB A A T ee are area 80 dB A A Grd ee 81 dB A Z Da2 ae ee ee 82 dB A Zi Ol ee le ee 85 dB A GN RE ee ee ieh ne 86 dB A 4 0221 Seesen ee ea ea 86 dB A EE EE EE 87 dB A Z Tell wanna hir 86 dB A E ee ee 88 dB A ee 87 dB A e een eher 89 dB A E E lernen een ta E E E EE ren 85 dB A Z Bu Kematen namens 85 dB A ZZ ee ee ee ee ne ee eine 86 dB A D Ne re in Eee nee 87 dB A Zee ee Er 75 dB A Hievon sind ausgenommen wenn ihr Typen oder wenn sie einzeln genehmigt worden sind a die in Z 1 bis 6 1 7 1 8 und 9 angef hrten Fahrzeuge vor dem 1 Oktober 1986 b die in Z 6 2 und 7 2 angef hrten Fahrzeuge vor dem 1 Oktober 1988 diese Fahrzeuge m ssen jedoch den bisherigen Vorschriften entsprechen Fahrzeuge die den in Z 1 sowie 3 bis 9 angef hrten sie betreffenden Wert bersteigen d rfen nach dem 30 September 1988 nicht mehr zugelassen werden Dies gilt jedoch nicht a f r Fahrzeuge die vor dem 1 Oktober 1988 be
50. 2 Aufschriften Austauschschalld mpferanlagen oder ihre Teile ausgenommen Befestigungsteile und Auspuffrohre m ssen a die Fabrik oder Handelsmarke des Herstellers der Austauschschalld mpferanlage oder ihrer Teile tragen b die vom Hersteller festgelegte Handelsbezeichnung aufweisen c das Genehmigungszeichen tragen Diese Aufschriften m ssen auch nach dem Einbau der Anlage in das Kraftfahrzeug deutlich lesbar und unverwischbar sein 3 Akustische Wirksamkeit Die akustische Wirksamkeit einer Austauschschalld mpferanlage oder ihrer Teile ist gem Anlage lc und Anlage ld zu pr fen Nach Einbau der Austauschschalld mpferanlage oder ihrer Teile in dem hief r bestimmten Fahrzeug m ssen die nach den beiden Verfahren gemessenen Ger uschpegel eine der folgenden Bedingungen erf llen 1 keine berschreitung der Werte die anl lich der Genehmigung f r dieses Fahrzeug oder dieser Fahrzeugtype festgelegt wurden 2 keine berschreitung der Ger uschpegel die bei dem betreffenden Fahrzeug gemessen wurden als dieses Fahrzeug mit einer Schalld mpferanlage ausger stet war die der anl lich der Genehmigung f r diesen Fahrzeugtyp vorhandenen Anlage entspricht www ris bka gv at Seite 124 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert 4 Messung der Motorleistung des Fahrzeuges Mit der Austauschschalld mpferanlage oder ihren Teilen mu das Fahrzeug Leistungen erreichen k nnen die mit denen bei Ausr stung mit der Ori
51. 2 Betriebserlaubniszeichen 3 Fahrzeug Identifizierungsnummer 4 Standger usch 10 Kraftfahrzeuge der Klasse L m ssen mit einem Geschwindigkeitsmesser ausger stet sein Dieser Geschwindigkeitsmesser muss dem Anhang der Richtlinie 2000 7 EG ber den Geschwindigkeitsmesser von zweir drigen oder dreir drigen Kraftfahrzeugen ABl Nr L 106 vom 3 Mai 2000 S 1 entsprechen 55 Invalidenkraftfahrzeuge Bei Invalidenkraftfahrzeugen mu mit der im 6 Abs 2 des Kraftfahrgesetzes 1967 angef hrten Bremsanlage eine mittlere Bremsverz gerung von mindestens 2 5 m s erreicht werden k nnen 56 Einachszugmaschinen 1 F r Einachszugmaschinen mit einer Bauartgeschwindigkeit von nicht mehr als 10 km h die nur von einem Fu g nger gelenkt werden k nnen gilt 57 Abs 3 bersteigt das h chste zul ssige Gesamtgewicht dieser Einachszugmaschine 250 kg so m ssen sie unbeschadet der Bestimmungen des www ris bka gv at Seite 60 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert Abs 3 eine Betriebsbremsanlage und eine durch rein mechanische Teile feststellbare Bremsanlage durch die das Abrollen des Fahrzeuges auch bei Abwesenheit des Lenkers verhindert werden kann aufweisen Diese Bremsanlagen d rfen gemeinsame Teile haben Die Bremsfl chen m ssen mit mindestens einem Rad starr oder unter Zwischenschaltung von Teilen deren Versagen nicht zu erwarten ist verbunden sein Mit der Betriebsbremsanlage mu bei h chstem zul ssigen Gesamtg
52. 2 Handberktiges Regeivemil Ausgleichsbeh lter mit einem Fassungsverm gen von 35 1 bis 40 L DI Druckschaker mit einem Funktionsbereich von 0 05 bar bis 2 5 bar Zeche Pulsz hler Schnellschlu remul in der Ar eines Vensils einer Auspuffbremse mit einem Str mungsquerschnit von 60 mm und einem Drackluftzylinder mit einer Reaktionskraft von 120 N bei 4 bar Die Ansprech und Schwelldauer beim ffnen und Schie en darf 2 5 s nicht bersieigen Abgasabf hrung Schlawch Manometer f r den Abgasgegendruck 00 000 Anlage 1k Zu 1g BEDINGUNGEN F R DIE GLEICHWERTIGKEIT VON LUFTFEDERUNGEN UND BESTIMMTEN ANDEREN FEDERUNGSSYSTEMEN AN DER DEN ANTRIEBSACHSE N 1 2 1 2 2 DES FAHRZEUGS DEFINITION DER LUFTFEDERUNG Ein Federungssystem gilt als luftgefedert wenn die Federwirkung zu mindestens 75 durch pneumatische Vorrichtung erzeugt wird GLEICHWERTIGKEIT MIT DER LUFTFEDERUNG Ein Federungssystem wird als der Luftfederung gleichwertig anerkannt wenn es folgende Voraussetzungen erf llt W hrend des kurzzeitigen freien niederfrequenten vertikalen Schwingungsvorgangs der gefederten Masse senkrecht ber der Antriebsachse oder einer Achsgruppe d rfen die gemessene Frequenz und D mpfung der Federung unter H chstlast die unter den Nummern 2 2 bis 2 5 festgelegten Grenzwerte nicht berschreiten Jede Achse mu mit hydraulischen D mpfern ausger stet sein Bei Doppelachsen m ssen die hydraulischen D mp
53. 2 2 Abs 1 1990 1991 Z 2al 4 einspurige Art I S D a 1 Oktober 30 September Motorfahrr der Z 12 Abs 1 1991 1993 www ris bka gv at Seite 265 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert 5 einspurige Motorfahrr der und Kleinmotorr der Art I s 54a 1 Oktober 30 September 2 13 Abs 5a 1991 1993 6 Kraftr der au er Kleinmotorr dern Art Il Anlage 1 1 Oktober 30 September Abs 6 c Abs 6 1991 1993 2 1 Z 1 und 2 Fahrzeuge auf die die Ausnahmen der Z 1 bis 6 angewendet werden m ssen jedoch den bisherigen Vorschriften entsprechen 2 Einspurige Motorfahrr der die nicht dem 1 d Abs 1 Z 1 KDV 1967 entsprechen d rfen nach dem 30 September 1989 nur zugelassen werden wenn f r sie eine besondere Ausnahmebewilligung des Bundesministers f r ffentliche Wirtschaft und Verkehr vorliegt Eine derartige Ausnahmebewilligung wird nur erteilt wenn das Fahrzeug noch nicht im Ausland zugelassen war und wenn glaubhaft gemacht wird da die Erf llung der Erfordernisse des 1 d Abs 1 Z1 KDV 1967 mit einer betr chtlichen wirtschaftlichen Belastung verbunden w re 3 Motorr der und Motorr der mit Beiwagen die nicht dem 1d Abs 1 Z2 1 KDV 1967 entsprechen d rfen nach dem 30 September 1991 nur zugelassen werden wenn f r sie eine besondere Ausnahmebewilligung des Bundesministers f r ffentliche Wirtschaft und Verkehr vorliegt Eine derartige Ausnahmebewilligung wird nur erteilt wenn a das Fahrzeug noch nicht i
54. 225 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert Wird in Teil I der Typenbeschreibung f r die Ausf hrungsbezeichnungen eine andere Systematik verwendet als in den vorgelegten Nachweisen gem der zutreffenden Anlage 3g ist der Typenbeschreibung in Teil VI eine Entsprechungstabelle beizuschlie en Die Zuordnung eines Merkmals in Teil I der Typenbeschreibung zu einer bestimmten Ausf hrung der Type darf nicht mehr als zwei Arbeitsschritte erfordern TEIL DI Teil II der Typenbeschreibung besteht aus den Inhalten des Beschreibungsbogens gem Anhang III Teil II der Richtlinie 70 15 EWG in der Fassung der Richtlinie 2004 78 EG mit folgenden Erg nzungen a wird in Teil I der Typenbeschreibung f r die Ausf hrungsbezeichnungen eine andere Systematik verwendet als in den in diesem Teil angef hrten Typgenehmigungsnummern ist der Typenbeschreibung in Teil VI eine Entsprechungstabelle beizuschlie en b wird f r einen der Themenbereiche gem der zutreffenden Anlage 3g keine Typengenehmigung EU Betriebserlaubnis oder Genehmigung nach einer ECE Regelung vorgelegt ist hier Beurteilung durch SV einzutragen und in Teil V ist die Typenbeschreibung f r jeden Themenbereich getrennt so weit zu erg nzen dass eine Beurteilung der Verkehrs und Betriebssicherheit sowie der Vorschriftsm igkeit vom von den Sachverst ndigen f r die Typenpr fung und durch den Bundesminister f r Verkehr Innovation und Technologie vorgenommen werden ka
55. 266 R S Bundesrecht konsolidiert Anlage 2b zu 15a Pr fbestimmungen f r Warnleuchten Die Warnleuchten der Kategorie I bisIV haben allgemeine bautechnische Anforderungen hinsichtlich der Best ndigkeit gegen betriebs bliche Ersch tterungen Korrosionserscheinungen Temperatureinfl ssen Feuchtigkeit Materialver nderungen durch Alterung zu erf llen 1 Kategorie I Leuchten mit Rundumlicht Leuchten mit Rundumlicht m ssen die jeweiligen Bestimmungen der ECE Regelung Nr 65 erf llen 2 Kategorie II richtungsgebundene Blinkleuchten Richtungsgebundene Blinkleuchten m ssen die jeweiligen Bestimmungen der ECE Regelung Nr 65 erf llen Allgemeine Vorschriften f r Leuchten der Kategorien I und II Werden zur Erzeugung von Lichtblitzen Gasentladungslampen verwendet so m ssen diese fester Bestandteil der Leuchte sein derart dass ein Auswechseln der Lichtquelle nur in der Verantwortung des Herstellers der Leuchte erfolgen kann S mtliche f r den Betrieb der Leuchte erforderlichen Bauteile m ssen Teil der Leuchte sein Sind abweichend hievon elektrische Baugruppen nicht fester Bestandteil der Leuchte so m ssen sie mit dem Genehmigungszeichen versehen sein 3 Kategorie III Warnleuchten mit gelbrotem Blinklicht f r Sch lertransporte gem 106 Abs 10 KFG 1967 In der Hauptausstrahlrichtung darf die Lichtst rke nicht weniger als 700 cd und in keiner Leuchtrichtung mehr als 1400 cd betragen Lichtverteilun
56. 3 T5 C1 C2 C3 C4 1 C5 M1 M1G M2 M2G M3 M3G N1 NIG N2 N2G N3 N3G T1 T2 Sattelanh nger Zentralachsanh nger Starrdeichselanh nger Sonderanh nger Omnibusanh nger Gez auswb Maschine selbstf Arbeitsmaschine Anh nger Arbeitsmaschine Invalidenkraftfahrzeug Spezialkraftwagen Transportkarren Unvollst ndiges Fahrzeug Bundesrecht konsolidiert Seite 216 von 266 RIS T3 T4 1 T4 2 T4 3 C1 C2 C3 C4 1 C5 O1 02 03 O4 Rla R1b R2a R2b R3a R3b R4a R4b 3 Tabelle f r die Aufbauarten Code Art des Aufbaues AA Limousine AB Schr ghecklimousine AC Kombilimousine AD Coup AE Kabrio Limousine AF Mehrzweckfahrzeug SA Wohnmobil SB Beschussgesch tzte Fahrzeuge SC Krankenwagen SD Leichenwagen BB Van BC Sattelzugmaschine BD Stra enzugmaschine SF Mobilkran GA Eindeckfahrzeug GB Doppeldeckfahrzeug GC Eindeck Gelenkfahrzeug GD Doppeldeck Gelenkfahrzeug GE Eindeck Niederflurfahrzeug GF Doppeldeck Niederflurfahrzeug GG Eindeck Niederflur Gelenkbus GH Doppeldeck Niederflur Gelenkbus GI Offenes Eindeckfahrzeug GJ Offenes Doppeldeckfahrzeug CX Busfahrgestell NQ Omnibus a DA Sattelanh nger DB Deichselanh nger www ris bka gv at Bundesrecht konsolidiert Seite 217 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert
57. 38 54a Abs 6 gelten nicht f r Fahrzeuge die vor dem 1 Juli 2002 bereits genehmigt worden sind diese m ssen aber den bisherigen Vorschriften entsprechen 10 Art I Z20 17b Abs 2 gilt nicht f r Fahrzeuge die vor dem 1 Oktober 2002 bereits genehmigt worden sind diese m ssen aber den bisherigen Vorschriften entsprechen Solche Fahrzeuge d rfen nach dem 30 September 2008 aber nicht mehr erstmals zum Verkehr zugelassen werden 11 Art I Z21 hinsichtlich 17g gilt nicht f r Fahrzeuge die vor dem 8 April 2002 bereits genehmigt worden sind diese m ssen aber den bisherigen Vorschriften entsprechen Solche Fahrzeuge d rfen nach dem 7 April 2003 aber nicht mehr erstmals zum Verkehr zugelassen werden 12 Fahrzeuge die vor dem 1 J nner 2002 bereits einmal zum Verkehr zugelassen waren m ssen dem Art I Z 22 hinsichtlich 18 Abs 8 f nfter bis achter Satz erst ab dem 1 J nner 2003 entsprechen 13 Art I Z23 19a Abs 6 und Z24 19b Abs 5 mit Ausnahme der Regelung unter dem zweiten Gedankenstrich gelten nicht f r Fahrzeuge die vor dem 1 J nner 2002 bereits genehmigt worden sind diese m ssen aber den bisherigen Vorschriften entsprechen 14 Art I Z 26 2la Abs 2 gilt nicht f r Fahrzeuge die vor In Kraft Treten dieser Verordnung bereits genehmigt worden sind diese m ssen aber den bisherigen Vorschriften entsprechen Solche Fahrzeuge d rfen aber sp ter als ein Monat nach In Kraft Treten des 21a Ab
58. 4 f r Fahrzeuge der Klassen T und C das Eigengewicht ist die Leermasse in fahrbereitem Zustand gem Punkt 2 1 1 des Anhanges I der Richtlinie 2001 3 EG oder der Richtlinie 2003 37 EG abz glich 75 kg www ris bka gv at Seite 8 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert 5 f r Fahrzeuge der Klassen R und S das Eigengewicht ist die Leermasse in fahrbereitem Zustand gem Punkt 2 1 1 des Anhanges I der Richtlinie 2003 37 EG Ist in der bereinstimmungsbescheinigung des Fahrzeuges oder im Beschreibungsbogen f r die betroffene Variante Version oder Ausf hrung des Fahrzeuges ein Massebereich angegeben ist jeweils der H chstwert f r die Festsetzung des Eigengewichtes heranzuziehen Ein tats chlicher Wert innerhalb der Grenzen des angegebenen Massebereiches darf der Festsetzung des Eigengewichts dann zugrunde gelegt werden wenn dieser durch Abwiegen auf einer geeichten Waage oder durch Berechnung festgestellt wurde Genehmigungspflichtige Teile Ausr stungs und Ausstattungsgegenst nde 2 1 F r die Verkehrs und Betriebssicherheit eines Kraftfahrzeuges oder Anh ngers sind gem 5 Abs 1 des Kraftfahrgesetzes 1967 von besonderer Bedeutung und daher genehmigungspflichtig a Sicherheitsgurte und andere R ckhalteeinrichtungen f r Kinder und erwachsene Personen 1c b Anm aufgehoben durch BGBl Nr 746 1995 c Sicherheitsglas 10 Abs 2 KFG 1967 7 d die in den 14 bis 19 und 20 Abs 1 lit c d und f KFG 1967
59. 5 5 25 5 0 25 5 3 25 5 10 16 0 10 16 0 5 25 0 0 25 0 5 25 0 10 16 5 10 16 5 5 25 5 0 25 5 5 25 5 10 16 www ris bka gv at Seite 184 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert Anlage 4 Zulassungsrelevante Daten La o A og A Sinngem e Bezeichnung in der zutreffenden ols E SES 3 e Se Se Se SE SS bereinstimmungsbescheinigung es ist an Stelle der T ale E z Z ilS Ge aaa je Ch Bezeichnungen in dieser Tabelle im Zweifelsfall der Anmerkung N B 2 10 53 Sm Sn Sr So S deutsche Text der auf die Fahrzeugklasse zutreffenden H Z E J ei Si ee S a CH N N Richtlinie heranzuziehen 1 Daten der bereinstimmungsbescheinigung Seite 1 2 D1 0 1 0 1 0 1 0 1 0 1 0 1 0 1 0 1 0 1 x Fabrikmarke Firmenname des Herstellers TB EG EI 3 D2 0 2 0 2 10 2 10 2 10 2 0 2 0 2 10 2 10 2 x Type TB EG EI 4 D2 0 2 0 2 10 2 10 2 10 2 10 2 10 2 0 2 0 2 Variante Einteilige nationale sterreichische Ausf hrungsbezeichnungen sind unter Variante einzutragen TB 5 D2 0 2 10 2 10 2 0 2 0 2 0 2 0 2 0 2 0 2 x Version Wenn die Ausf hrungsbezeichnung in mehrere Teile gegliedert ist kann diese auf die Felder Variante und Version aufgeteilt werden 6 D3 0 2 0 2 10 2 0 2 0 2 0 2 0 2 0 2 0 2 x Handelsbezeichnung EG EI 1 01 0 1 a 1 A 1 7 0 3 10 3 10 3 0 3 Merkmale zur Typidentifizierung Angabe fakultativ 8 0 6 10 6 0 6 0 6 10 6 10 3 10 3 10 3 0 3 x
60. 5 1 1 5 1 1 1 5 1 1 2 5 1 1 3 5 1 1 4 5 1 1 5 5 1 1 6 5 1 2 5 1 2 1 5 1 2 2 5 1 2 3 Anh ngers m ssen gew hrleistet sein a ber die besondere Steckverbindung f r ABV nach ISO 7638 5 b ber die Steckverbindung nach NORM ISO 3731 24S unter Ben tzung der Anschl sse 2 und 6 f r die Fehlerwarnung und die Stromversorgung oder c ber die Steckverbindung nach NORM ISO 1185 24N unter Ben tzung des Anschlusses 4 ohne die Grenzen der Bremslicht Schaltung zu berschreiten Ist dies nicht erf llt so mu den Anforderungen des Anhangs 10 entsprochen werden zum Beispiel durch den Einbau einer lastabh ngigen Bremskraft Regeleinrichtung im Anh nger 2 Bei Ausf hrungen nach Abs 1 lit b oder c mu der Anh nger mit einer optischen Einrichtung ausger stet sein die im Sichtfeld des f r den Lenker einzusehenden R ckblickspiegels liegt auch bei Tag erkennbar ist und bei jeder Unterbrechung der Stromversorgung und oder bei jeder Unterbrechung der elektrischen Leitungen au erhalb des elektronischen Auswertegliedes der ABV des Anh ngers warnt Wenn die ABV ausgefallen ist mu die Restbremswirkung derjenigen entsprechen die beim Ausfall eines Teiles der bertragungseinrichtung der Betriebsbremsanlage f r das betreffende Fahrzeug vorgeschrieben ist Diese Vorschrift ist nicht als Abweichung von den Vorschriften bez glich der Hilfsbremsanlage auszulegen Die Funktion der ABV darf nicht durch magnetisc
61. 55 EG in der Fassung der Richtlinie 2005 78 EG der Richtlinie 2006 51 EG und der Richtlinie 2008 74 EG verf gen Das OBD System ist ein an Bord des Kraftfahrzeuges installiertes Diagnosesystem zur Emissions berwachung das in der Lage sein muss mit Hilfe rechnergespeicherter Fehlercodes Fehlfunktionen der emissionsmindernden Einrichtungen und deren wahrscheinliche Ursachen anzuzeigen Das OBD System muss so ausgelegt gebaut und im Fahrzeug installiert sein dass es in der Lage ist w hrend der gesamten Lebensdauer des Fahrzeuges bestimmte Arten von Verschlechterungen und Fehlfunktionen der emissionsmindernden Einrichtungen anzuzeigen 3 Fahrzeuge mit Selbstz ndungsmotor oder Gasmotor m ssen folgende Vorgaben hinsichtlich der Dauerhaltbarkeit der emissionsmindernden Einrichtungen einhalten 1 der Hersteller eines auf der Grundlage der Grenzwerte in Zeile Bl B2 oder C der Tabellen in Abschnitt 6 2 1 des Anhangs I der Richtlinie 2005 55 EG in der Fassung der Richtlinie 2005 78 EG der Richtlinie 2006 51 EG und der Richtlinie 2008 74 EG typgenehmigten Selbstz ndungsmotors oder Gasmotors muss f r alle Fahrzeugtypen und Motoren nachweisen dass der Motor diese Grenzwerte w hrend folgender Einsatzdauer nicht berschreitet a 100 000 km oder f nf Jahre je nachdem was zuerst eintritt bei Motoren zum Einbau in Fahrzeuge der Klassen N1 und M2 b 200 000 km oder sechs Jahre je nachdem was zuerst eintritt bei Motoren zum Einbau in Fahrzeug
62. 79 2009 Nr 406 2010 63 Allgemeine Sicherheit Verordnung L 200 vom Verordnung EU L 108 vom EG Nr 31 7 2009 S 1 Nr 407 2011 28 04 2011 S 13 661 2009 Durchf hrung Verordnung L 196 vom keine nderung Entfrostung EU Nr 28 7 2010 S 5 Trocknung 672 2010 Durchf hrung Verordnung L 291 vom keine nderung Anbringung und EU Nr 9 11 2010 S 22 Anbringungsstelle 1003 2010 hinteres Kennzeichen Durchf hrung Verordnung L291 vom keine nderung Abschleppeinrichtung EU Nr 9 11 2010 S 36 1005 2010 Durchf hrung Verordnung L 292 vom keine nderung Scheibenwischer EU Nr 10 11 2010 S 2 wascher 2008 2010 Durchf hrung Verordnung L 292 vom keine nderung Radabdeckung EU Nr 10 11 2010 S 1009 2010 21 Durchf hrung Verordnung L 8 vom keine nderung Fabrikschild EU Nr 12 1 2011 S 1 Fahrzeugidentifizie 19 2011 rungsnummer Durchf hrung Verordnung L 34 vom keine nderung Spritzschutzsysteme EU Nr 9 2 2011 S 2 109 2011 Durchf hrung Reifen Verordnung L 124 vom keine nderung EU Nr 13 05 2011 S 458 2011 11 www ris bka gv at Seite 159 von 266 RIS Bundesrecht konsolidiert Teil B Rechtsakte in Anhang I der Richtlinie 2002 24 EG Rubrik Genehmigungs Nummer der Fundstelleim Zuletzt ge ndert Fundstelle im gegenstand Richtlinie Amtsblatt der durch Richtlinie Amtsblatt der EG EU Nummer EG EU
63. 9 5 10 0 61 92 10 0 10 0 69 12 5 0 6 5 47 68 7 0 7 5 54 88 10 0 10 0 62 08 10 0 10 0 69 28 5 0 55 47 84 7 0 79 55 04 10 0 11 5 62 24 9 5 10 0 69 44 4 5 5 0 48 00 15 8 5 5520 11 0 11 5 62 40 9 5 10 0 69 60 3 5 5 0 48 16 9 0 9 5 55 36 10 0 11 0 62 56 9 5 10 0 69 76 3 5 5 3 48 32 9 5 9 5 55 52 11 0 10 0 62 72 9 0 10 0 69 92 3 5 6 5 48 48 10 0 12 0 55 68 10 0 11 0 62 88 9 0 10 0 70 08 3 5 6 5 48 64 11 0 10 0 55 84 10 0 11 0 63 04 9 0 10 0 70 24 3 5 6 5 48 80 11 5 10 0 56 00 10 0 11 0 63 20 9 0 9 0 70 40 3 5 Jo 48 96 11 5 11 5 56 16 9 5 11 5 63 36 9 0 9 0 70 56 4 5 5 5 49 12 12 0 11 5 56 32 9 0 11 0 63 52 8 5 9 0 70 72 5 0 5 5 49 28 12 0 11 0 56 48 9 5 11 0 63 68 8 5 9 0 70 88 5 0 5 0 4944 11 5 9 5 56 64 9 5 11 0 63 84 7 5 8 5 71 04 5 0 4 5 49 60 11 5 9 0 56 80 9 0 10 0 64 00 1 5 8 5 71 20 5 0 4 5 49 76 11 5 9 0 56 96 10 0 10 0 64 16 7 5 7 5 71 36 5 0 5 0 49 92 11 0 9 5 57 12 10 0 9 5 64 32 7 5 7 5 71 52 4 5 4 5 50 08 11 0 10 0 57 28 9 5 10 0 64 48 TO 7 5 71 68 4 5 5 5 50 24 10 0 11 0 57 44 10 0 10 0 64 64 7 0 7 0 71 84 Sr 6 5 50 40 10 0 12 0 57 60 9 5 11 5 64 80 7 0 5 5 72 00 Ss 6 5 50 56 9 5 12 0 57 76 8 5 11 0 64 96 7 0 4 5 72 16 7 0 6 5 50 72 9 5 11 5 57 92 9 0 11 5 65 12 6 5 5 5 712 32 7 0 7 5 50 88 9 5 12 0 58 08 9 0 11 0 65 28 6 5 5 5 712 48 7 5 8 5 51 04 9 5 12 0 58 24 9 0 10 0 65 44 6 5 6 5 12 64 15 8 5 51 20 9 0 13 5 58 40 8 5 9 5 65 60 5 5 7 0 72 80
64. ADR BGBl Nr 522 1973 angebracht sein m ssen oder gem 54 KFG 1967 gef hrt werden d rfen ist unzul ssig Gegenst nde die nach ihrer Beschaffenheit und ihrem Aussehen leicht f r solche Zeichen bildliche Darstellungen Aufschriften Tafeln oder Fahnen gehalten werden k nnen d rfen an Fahrzeugen nicht angebracht sein 2 An Omnibussen Lastkraftwagen Sattelzugfahrzeugen und Anh ngern jeweils mit einem h chsten zul ssigen Gesamtgewicht von mehr als 3 500 kg m ssen auch Angaben zur Messung der L nge von Fahrzeugkombinationen 27 Abs 3 KFG 1967 angeschrieben sein 1 Abstand a zwischen der vorderen Kraftfahrzeugbegrenzung und dem Mittelpunkt der Zugvorrichtung des Zugfahrzeuges Zughaken oder Sattelkupplung bei einer Sattelkupplung mit mehreren Zugpunkten sind die Mindest und H chstwerte a min und a max anzugeben 2 Abstand b zwischen dem Mittelpunkt der Zugvorrichtung des Anh ngers Zug se oder Sattelanh ngers Sattelzapfen und der hinteren Begrenzung des Anh ngers oder Sattelanh ngers bei einer Vorrichtung mit mehreren Zugpunkten sind die Mindest und H chstwerte b min und b max anzugeben 3 An vierr drigen Leichtkraftfahrzeugen muss hinten ann hernd lotrecht und senkrecht zur L ngsmittelebene des Fahrzeuges in einem Abstand von mindestens 40 cm zur Fahrbahnoberfl che eine kreisrunde wei e retroreflektierende Tafel oder ein Aufkleber mit schwarzer Aufschrift 45 angebracht sein Der Dur
65. Andorra Island Kroatien Monaco ausgenommen Milit rfahrzeuge die internationalen Vereinbarungen unterliegen Norwegen San Marino Schweiz ausgenommen a Fahrzeuge mit Zollkennzeichen nach Ablauf des auf dem Kennzeichen angegebenen Zeitraumes b Motorfahrr der und Invalidenfahrst hle 9 Serbien 2 Abs 1 ist auch auf Motorfahrr der mit dem dauernden Standort in Monaco anzuwenden auch wenn diese nach den dortigen Vorschriften kein Kennzeichen oder nur ein Versicherungskennzeichen f hren m ssen onaur wm 39 Allgemeine Bestimmungen f r Omnibusse 1 Omnibusse die ausschlie lich auf R dern laufen m ssen wenigstens zwei Achsen und vier R der haben 2 Das Getriebe von Omnibussen mu leicht schaltbar sein Omnibusse d rfen keinen Freilauf und keine freilauf hnlichen Vorrichtungen haben die die Bremswirkung des Fahrzeugmotors vermindern k nnen 3 Auf R dern der lenkbaren Vorderachse n von Omnibussen d rfen nicht runderneuerte Reifen Reifen mit Einlagen oder Reifen die kein gleichm iges Abrollen gew hrleisten verwendet werden An den angetriebenen R dern m ssen Gleitschutzvorrichtungen angebracht werden k nnen 4 Omnibusse m ssen an beiden Seiten des Fahrzeuges au en einen R ckblickspiegel aufweisen 40 Aufbauten von Omnibussen 1 Aufbauten von Omnibussen d rfen nur aus nicht brennbaren und nicht gef hrliche Splitter bildenden Baustoffen bestehen Die Festigkeit der Aufba
66. Beschreibungsunterlagen zu den Genehmigungen aller Einzelrichtlinien festzustellen 4 falls erforderlich berpr fungen des Anbaus selbst ndiger technischer Einheiten durchzuf hren oder durchf hren zu lassen 4 Der Bundesminister f r Verkehr Innovation und Technologie kann zur Durchf hrung der in Abs 3 genannten Aufgaben ein Gutachten eines oder mehrerer gem 124 KFG 1967 bestellter Sachverst ndiger oder der Bundesanstalt f r Verkehr einholen 5 Die Anzahl der zu berpr fenden Fahrzeuge ist so zu bemessen da eine angemessene Begutachtung der verschiedenen zu genehmigenden Kombinationen hinsichtlich der nachfolgenden Merkmale erm glicht wird Motor Getriebe Antriebsachsen Anzahl Lage Verbindung untereinander gelenkte Achsen Anzahl und Lage Art des Aufbaus Anzahl der T ren Links Rechtslenker Anzahl der Sitze Ausstattungsvarianten 6 Die EG Betriebserlaubnis wird erteilt wenn nachgewiesen wird dass die unter den Anwendungsbereich der jeweiligen Betriebserlaubnisrichtlinien 2007 46 EG 2003 37 EG sowie 2002 24 EG fallenden Fahrzeuge Systeme Bauteile oder selbst ndige technische Einheiten mit den Angaben in der Beschreibungsmappe bereinstimmen und die technischen Anforderungen aller in Betracht kommenden Einzelrichtlinien erf llen und die Sicherheit des Stra enverkehrs nicht gef hrdet wird Unbeschadet des Vorliegens dieser Voraussetzungen darf die Genehmigung nur erte
67. Bewerbern um eine Lenkberechtigung f r die Klasse C d rfen nur Lastkraftwagen verwendet werden Zum Ausbilden von Bewerbern um eine Lenkberechtigung der Klassen C und E d rfen nur verwendet werden www ris bka gv at Seite 67 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert 1 Lastkraftwagen mit Anh ngern mit einer Gesamtl nge von mindestens 12 m wenn die Summe der h chsten zul ssigen Gesamtgewichte mindestens 18 000 kg betr gt oder 2 Sattelkraftfahrzeuge mit einer Gesamtl nge von mindestens 12 m wenn die Summe der h chsten zul ssigen Gesamtgewichte abz glich der gr eren der h chsten zul ssigen Sattellasten beider Fahrzeuge wenn diese gleich sind einer dieser Sattellasten mindestens 18 000 kg betr gt 2a Als Schulfahrzeuge die zum Ausbilden von Bewerbern um eine Lenkberechtigung f r Kraftfahrzeuge der Klasse D bestimmt sind d rfen nur Omnibusse mit einer L nge von mindestens 9 m verwendet werden 3 Bei Motorr dern mit Beiwagen mu der Beiwagen mit Vorrichtungen ausger stet sein mit denen der im Beiwagen Sitzende die Kupplung und die auf das Hinterrad wirkende Bremse bet tigen kann Abs 1 dritter Satz gilt sinngem 4 Zum Ausbilden von Bewerbern um eine Lenkberechtigung f r die Klasse F d rfen nur Zugmaschinen oder Motorkarren jeweils mit einer Bauartgeschwindigkeit von mindestens 30 km h sowie zugelassene Anh nger verwendet werden deren Gesamtmasse mindestens 1 000 kg betr gt und die eine Bremsanlage gem
68. ET42 fehlen Teile dieser Angaben zu den Reifen und R dern hat der Fahrzeughersteller f r die entsprechende Information des Lenkers Zulassungsbesitzers und ber die dabei einzuhaltenden Bedingungen zu sorgen Klassen T C R und S Angaben zu Massen und Reifen Reifendimension und von den Reifen abh ngige zul ssige Achslasten St tzlasten und zul ssiges Gesamtgewicht sind gegebenenfalls in Tabellenform beizubringen 8 Als bersetzungsverh ltnis ist das Verh ltnis Eingangsdrehzahl Ausgangsdrehzahl einzutragen Bei stufenlosem Getriebe ist im Feld bersetzungsverh ltnisse 1 Gang der H chstwert oder der H chst und Mindestwert einzutragen 9 Sofern nicht anders angegeben gilt f r die Zahlenwerte Angaben in mm kg min l dB A sowie CO2 Emissionen kaufm nnisch gerundete Ganzzahl www ris bka gv at Seite 207 von 266 RIS bersetzungsverh ltnisse korrigierter Wert des Absorptionskoeffizienten m 1 Zahl mit mind 1 Vorkomma und 3 Nachkommastellen kaufm nnisch gerundet Emissionen g km g kWh Zahl mit mind 1 Vorkomma und 4 Nachkommastellen kaufm nnisch gerundet Wenn in der EG bereinstimmungsbescheinigung die Emissionswerte in mg km bzw in mg kWh angegeben sind k nnen diese in den Typenscheinen und Datenausz gen auch in mg km bzw in mg km angegeben sein In die Genehmigungsdatenbank sind diese Werte jedoch in g km bzw g kWh einzugeben 10 Nummer der letzten f r die Genehmigung g ltige
69. EWG in der www ris bka gv at Seite 224 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert Fassung der Richtlinie 2004 78 EG enthalten sind sind mit der dort festgelegten Nummerierung zu versehen diese Merkmale d rfen in den Teil I der Typenbeschreibung integriert werden in diesem Fall ist in Teil V ein entsprechender Verweis zu machen Bei nderungen der Typenbeschreibung m ssen die Angaben in Teil V nicht wiederholt zu werden wenn diese von den nderungen nicht ber hrt werden in diesem Fall ist hier anzugeben oder in Teil HI der Typenbeschreibung anzugeben in welcher der vorangegangenen Typenbeschreibungen diese Angaben enthalten sind TEIL VI In Teil VI sind alle beantragten Ausf hrungen der Type sowie gegebenenfalls eine Entsprechungstabelle f r die Ausf hrungsbezeichnungen in der Typenbeschreibung Teil I bis Teil V nach dem folgenden Muster anzugeben Die Ausf hrungen in der Typenbeschreibung entsprechen folgenden Varianten Versionsbezeichnungen in den Betriebserlaubnissen Nummer der Ausf hrungsbezeichnung Variante Version Betriebserlaubnis in der Typenbeschreibung gem Teil I bis Teil V Betriebserlaubnis Dieser Teil darf entfallen wenn alle Ausf hrungen bereits in Teil II HI IV oder V der Typenbeschreibung enthalten sind und die Ausf hrungsbezeichnungen in der Typenbeschreibung nicht von den Varianten Versionsbezeichnungen in den vorgelegten Betriebserlaubnissen abweichen Anlage 4d Typenb
70. Einhaltung der Bestimmungen von 3 1 1 ist f r folgende Beladungszust nde nachzuweisen Leer in betriebsbereitem Zustand mit Lenker Beladen Sind mehrere M glichkeiten f r die Lastverteilung vorgesehen so ist der Fall der am h chsten belasteten Vorderachse in Betracht zu ziehen Die H he des Schwerpunktes ist vom Erzeuger anzugeben F r Fahrzeuge die mit einer Druckluftbremsanlage ausger stet sind mu TR TR das Verh ltnis PR bzw in Abh ngigkeit vom Druck pm in den im Diagramm 2 angegebenen Bereichen liegen 3 1 5 Sattelzugfahrzeuge Die Kurven sind f r folgende Beladungszust nde aufzuzeichnen 3 1 5 1 Sattelzugfahrzeuge mit leerem Sattelanh nger 3 1 5 1 1 Als leeres Sattelkraftfahrzeug gilt ein Sattelzugfahrzeug in betriebsbereitem Zustand einschlie lich Lenker und einem leeren Sattelanh nger Die von diesem Sattelanh nger ber die Sattelkupplung auf das Zugfahrzeug bertragene dynamische Belastung ist mit 15 der Sattellast anzunehmen Die H he des Schwerpunktes des Sattelzugfahrzeuges ist vom Erzeuger anzugeben 3 1 5 1 2 Sattelzugfahrzeug mit beladenem Sattelanh nger Ein Sattelzugfahrzeug in betriebsbereitem Zustand einschlie lich Lenker und einem beladenen Sattelanh nger wird als beladenes Sattelkraftfahrzeug betrachtet Die auf das Sattelzugfahrzeug bertragene dynamische Belastung des Sattelanh ngers wird durch ein www ris bka gv at Seite 102 von 266 RIS 3 1 5 1 3 3 2 4 1 4 1 1 3 2
71. Eintragungen zul ssig Daten des K ufers Datum der Ausstellung des Typenscheins Nummer des Typenscheins Fertigung durch den Aussteller des Typenscheins Fahrgestellnummer und gegebenenfalls der Motornummer Eine Eintragung dieser Daten durch andere Personen als den Aussteller des Typenscheins selbst ist mit Ausnahme der Daten des K ufers unzul ssig Als Datum der Ausstellung des Typenscheins ist der Tag anzusehen an dem vom Aussteller des Typenscheins die Fahrgestellnummer in den Typenschein eingetragen wird Bei individuell f r jedes Fahrzeug angefertigten Typenscheinen ist das Druckdatum des Typenscheins als Datum der Ausstellung einzutragen 4 Bei individuell f r jedes Fahrzeug mit einem EDV System angefertigten Typenscheinen sind die Bestimmungen des 21c Abs 2 bis 7 sinngem anzuwenden Erteilung einer EG Betriebserlaubnis 21b 1 Der Antrag auf Erteilung einer EG Betriebserlaubnis ist vom Hersteller an den Bundesminister f r Verkehr Innovation und Technologie zu richten Dem Antrag ist eine Best tigung anzuschlie en dass in keinem anderen Land ein Antrag auf Erteilung einer EG Betriebserlaubnis gestellt worden ist Weiters sind dem Antrag eine Beschreibungsmappe und die Genehmigungsb gen zu allen anzuwendenden Einzelrichtlinien gem den Betriebserlaubnisrichtlinien 2007 46 EG 2003 37 EG und 2002 24 EG anzuschlie en Dar ber hinaus sind die Beschreibungsunterlagen zu jeder Einzelrichtlinie bis zum Zeitpunkt der Erte
72. Fahrzeugen f r die diese R ckstrahler nicht vorgeschrieben sind g zwei Begrenzungsleuchten gem 16 Abs 2 KFG 1967 vorne an Anh ngern f r die sie nicht vorgeschrieben sind und hinten seitlich an Anh ngern deren L nge 8 m bersteigt h je zwei Begrenzungsleuchten und Schlu leuchten gem 14 Abs 7 KFG 1967 am u ersten Rand des Fahrzeuges mit denen anderen Stra enben tzern dessen gr te Breite und H he erkennbar gemacht werden kann an Fahrzeugen deren gr te Breite 2 3 m bersteigt auch wenn diese Leuchten h her als allgemein vorgeschrieben angebracht sind i zwei zus tzlichen f r das Fahrzeug geeigneten Bremsleuchten an den im 18 Abs 1 KFG 1967 angef hrten Fahrzeugen oder von Bremsleuchten an den im 18 Abs 2 zweiter Satz KFG 1967 angef hrten Fahrzeugen oder einer Sicherheitsbremsleuchte nach 14 Abs 4 j Fahrtrichtungsanzeigern oder Blinkleuchten gem 19 Abs 1 KFG 1967 an Fahrzeugen f r die sie nicht vorgeschrieben sind sowie von Alarmblinkanlagen k gem 22 Abs 4 KFG 1967 bewilligten oder im 22 Abs 5 und 6 KFG 1967 angef hrten Warnvorrichtungen 1 Anm aufgehoben durch BGBI II Nr 432 2011 m Anh ngekupplungen wenn der Zulassungsbesitzer ber den Nachweis verf gt da f r diese Type einer Anh ngekupplung eine Genehmigung nach der Richtlinie 94 20 EG ABl Nr L 195 vom 29 7 1994 S 1 vorliegt aus der hervorgeht da diese Anh ngekupplung f r das in Frage komm
73. Genehmigung gew hrleistet das Vorhandensein von Verfahren zur wirksamen Kontrolle der Produktqualit t hat Zugang zu den f r die Konformit tspr fung bei jedem genehmigten Typ erforderlichen Kontrolleinrichtungen gew hrleistet da die Pr fergebnisse aufgezeichnet und die beigef gten Unterlagen f r die Dauer einer in Abstimmung mit der www ris bka gv at Seite 126 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert Beh rde festzulegenden Frist zur Verf gung stehen analysiert die Pr fergebnisse jeglicher Art damit die Best ndigkeit der Produktmerkmale unter Ber cksichtigung der Schwankungen bei einer Serienfertigung nachgepr ft und sichergestellt werden kann sorgt daf r da f r jede Produkttype zumindest die Pr fungen gem Abs 7 durchgef hrt werden stellt sicher da alle entnommenen Proben oder Pr fungen bei denen das Fehlen der bereinstimmung mit dem jeweiligen Typ festgestellt wurde Anla zu einer erneuten Probenahme und Pr fung geben Es sind alle erforderlichen Schritte zu unternehmen damit die bereinstimmung der entsprechenden Produktion wieder herbeigef hrt wird b Die zust ndige Beh rde die die Genehmigung erteilt hat darf jederzeit die in den einzelnen Produktionsst tten angewandten Verfahren zur Kontrolle der Konformit t berpr fen c Bei jeder Inspektion sind der Beh rde die Pr fb cher und Fertigungs berwachungsprotokolle vorzulegen d Die Beh rde darf Stichproben entnehmen die im Laboratorium
74. I Z 9 entspricht a entfernt wird b in einen vorschriftsm igen Zustand gebracht wird oder 2 ein dem Art I Z 9 entsprechender Seitenst nder angebracht wird entf llt die Anzeigepflicht nach 33 Abs 1 KFG 1967 Artikel IV Anm Zu BGBl Nr 399 1967 1 Bis zum Inkrafttreten des Art I Z 1 und 3 hinsichtlich des 1 d Abs 1 Z 3 unterliegen die dort angef hrten Fahrzeuge den Werten des 1 d Abs 1 Z 3 in der Fassung der 18 Novelle zur KDV 1967 BGBl Nr 395 1985 und der 21 Novelle zur KDV 1967 BGBl Nr 711 1986 sofern nicht bei der Genehmigung festgestellt wurde da sie bereits den erstgenannten Vorschriften entsprechen in diesem Fall braucht nicht auch der Nachweis der Erf llung der Anforderungen des 1 d Abs 1 Z3 in der bisherigen Fassung erbracht zu werden 2 Kraftwagen die vor dem 1 J nner 1989 bereits einmal in sterreich zugelassen waren sind von Art I Z1 und 3 hinsichtlich 1 d Abs 1 Z3 Kategorie B ausgenommen sie m ssen jedoch den bisherigen Vorschriften ber Auspuffgase Abs 1 entsprechen 3 Kraftwagen in gel ndeg ngiger Bauweise die vor dem Inkrafttreten des Art I Z 4 1 d Abs 2 gem Art V Abs 1 unter Anwendung des 1 d Abs 2 KDV 1967 in der Fassung der 18 Novelle zur KDV 1967 BGBl Nr 395 1985 genehmigt wurden sind von Art I Z1 1 d Abs 1 Z3 ausgenommen sie m ssen jedoch den bisherigen Vorschriften ber Auspuffgase Abs 1 entsprechen Fahrzeuge die unter diese Aus
75. Kapitel 12 Anhang II der Richtlinie 97 24 EG entsprechen Kennzeichnung der Bet tigungseinrichtungen Kontrolleuchten und Anzeiger 17a 1 Die Kennzeichnung der handbet tigten Einrichtungen der Kontrolleuchten und der Anzeiger von Kraftfahrzeugen der Klassen M und N muss den Anh ngen der Richtlinie 78 316 EWG ABI Nr L 081 vom 28 M rz 1978 idF der Richtlinie 94 53 EG ABl Nr L299 vom 22 November 1994 entsprechen 2 Die Kennzeichnung der direkt vom Lenker bet tigten Einrichtungen der Kontrollleuchten und der Anzeiger von zweir drigen oder dreir drigen Kraftfahrzeugen muss den Anh ngen der Richtlinie 2009 80 EG AB1 Nr L 202 vom 4 August 2009 S 16 entsprechen Beachte f r folgende Bestimmung Zum In Kraft Treten vgl 70 Abs 9 Z 1 Elektromagnetische Vertr glichkeit 17b 1 Die elektromagnetische Vertr glichkeit von Fahrzeugen der Klassen M N und O muss den Anforderungen der Anh nge der Richtlinie 72 245 EWG ABl Nr L 152 vom 6 Juli 1972 in der Fassung der Richtlinie 2009 19 EG ABl Nr L 70 vom 14 M rz 2009 S 17 entsprechen Fahrzeuge die mit 24 GHz Kurzstreckenradarger ten ausgestattet sind d rfen nach dem 30 Juni 2013 nicht mehr verkauft oder erstmalig zugelassen werden 2 Die elektromagnetische Vertr glichkeit von land und forstwirtschaftlichen Zugmaschinen der Klasse lof mit Fremdz ndungsmotoren muss den Anforderungen der Anh nge der Richtlinie 7S 322 EWG in der Fassung 2000 2 EG und 20
76. Landespolizeidirektion Salzburg f r das Gebiet der Gemeinde Salzburg BH Salzburg Umgebung BH Hallein BH St Johann BH Zell am See BH Tamsweg VI STEIERMARK Landespolizeidirektion Steiermark f r das Gebiet der Gemeinde Graz BH Graz Umgebung BH Bruck M rzzuschlag BH Deutschlandsberg BH Hartberg F rstenfeld BH Murtal BH Leibnitz BH Leoben BH Liezen BH Murau BH S doststeiermark BH Voitsberg BH Weiz Exp Gr bming Landespolizeidirektion Steiermark f r das Gebiet der Gemeinde Leoben VII TIROL Landespolizeidirektion Tirol f r das Gebiet der Gemeinde Innsbruck BH Innsbruck BH Imst www ris bka gv at GR KI LL PE RO SD SE UU VB WL SR WE SL HA JO ZE TA GU BM DL HF MT LB LN LI MU SO VO Wz GB LE IL IM Bundesrecht konsolidiert Seite 231 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert BH Kitzb hel KB BH Kufstein KU BH Landeck LA BH Reutte RE BH Schwaz SZ BH Lienz LZ VI VORARLBERG BH Bregenz B BH Feldkirch FK BH Bludenz BZ BH Dornbirn DO IX WIEN Landespolizeidirektion Wien W Anlage 5e zu 25d Anm Anlage 5e und die nderungen BGBl II Nr 535 2004 und BGBl II Nr 458 2010 sind als PDF dokumentiert Anlage 8 S 57 Anm Anlage nicht darstellbar Anlage 9 S 60 Anm Anlage nicht darstellbar Anlage 9a 63c Tarife Ersterteilung Anm Anlage 9a ist als PDF dokumentiert Die
77. M N O L Anbringungsstelle der vorgeschriebenen F r die Klasse L entweder codiert nach den 1 11 II f Schilder T C R und S Herstellerschild Lage und Vorgaben der Richtlinie 2002 24 EG oder Anbringungsart kurze Angabe im Klartext TB EG 9 0 6 10 6 10 6 0 6 0 6 10 3 10 3 10 3 0 3 x Anbringungsstelle der Fahrzeug F r die Klasse L entweder codiert nach den 2 2 2 2 Identifizierungsnummer am Fahrgestell Vorgaben der Richtlinie 2002 24 EG oder kurze Angabe im Klartext TB EG 10 J 0 4 10 4 0 4 0 4 0 4 10 4 10 4 0 4 0 4 x Fahrzeugklasse TB EG EI 11 JJ 39 x 0 4 Fahrzeugklasse nach Richtlinie 97 24 Kapitel 7 falls Wenn Ausnahmen f r bestimmte 1 zutreffend A B C D N1 Gruppe I II oder III bei Fahrzeugarten in Anspruch genommen werden Klasse N1 bei Klassen M2 M3 Klasse VIV IIV A B ist diese hier einzutragen zB Erg nzung Fahrzeugart landwirtschaftliches Fahrzeug Angabe der Busklasse nur dann erforderlich wenn dies aus dem Eintrag in Zeile 133 nicht hervorgeht TB EG 12 0 5 10 5 10 5 0 5 10 5 10 5 0 5 0 5 0 5 Name und Adresse des Herstellers TB EG www ris bka gv at Seite 185 von 266 RIS Bundesrecht konsolidiert 13 0 6 0 6 10 6 0 6 T C R und S Anbringungsstelle der vorgeschriebenen Angabe fakultativ hier k nnen eventuell Schilder vorhandene Typenschilder von Fahrerhaus etc eingetragen werd
78. Novellierungsanweisung Z 21 der Novelle BGBl II Nr 471 2012 konnte nicht eingearbeitet werden und lautet 21 In der Anlage 9a werden die Bezeichnungen B E durch BE und C E durch CE ersetzt Anlage 10 Anm Anlage nicht darstellbar Anlage 10a zu 64b Abs 3 und 4 Lehrinhalte f r die theoretische Ausbildung Inhaltsverzeichnis Kapitel 1 Basis Lehrplan f r die Ersterteilung aller Klassen Kapitel 2 Theoretische Lehrinhalte f r die A Klassen au er AM www ris bka gv at Seite 232 von 266 RIS Kapitel 3 Kapitel 4 Kapitel 5 Kapitel 6 Kapitel 7 Kapitel 8 Kapitel 9 Kapitel 10 Kapitel 11 Kapitel 12 Kapitel 13 Bundesrecht konsolidiert Theoretische Lehrinhalte Klasse B Theoretische Lehrinhalte Klasse BE Theoretische Lehrinhalte Klasse C1 Theoretische Lehrinhalte Klasse C Theoretische Lehrinhalte Klasse C Ausdehnung von C1 Theoretische Lehrinhalte Klassen CE CIE DE und DIE Theoretische Lehrinhalte Klasse D1 Theoretische Lehrinhalte Klasse D Ausdehnung von B Theoretische Lehrinhalte Klasse D Ausdehnung von C Theoretische Lehrinhalte f r die Klasse D Ausdehnung von D1 Theoretische Lehrinhalte Klasse F 1 Basis Lehrplan f r die Ersterteilung aller Klassen 20 Unterrichtseinheiten Abschnitt Lehrinhalt 1 Einf hrung Verkehrsraum wie Geltungsbereich der StVO 1960 des KFG 1967 und des FSG 1997 Verkehrszeichen Bodenmarkierungen Begriffe
79. Quetsch oder Scherstellen ergeben die Unf lle verursachen k nnen Verkleidungen Verdeckungen und andere Teile wie Anh ngevorrichtungen oder Fu rasten bei denen zu erwarten ist da sie als Auftritt oder Standfl che verwendet werden m ssen einer Belastung mit einer lotrechten Kraft von mindestens 1 500 N ohne wesentliche bleibende Ver nderung ihrer Form oder Stellung standhalten k nnen Verkleidungen von Wellen d rfen sich nicht mitdrehen k nnen 2 An Zugmaschinen mit einer Bauartgeschwindigkeit von nicht mehr als 25 km h mu hinten am Fahrzeug die Aufschrift 25 km vollst ndig sichtbar angebracht sein F r diese Aufschrift gilt 57 Abs 6 sinngem 3 Bei Zugmaschinen mit nur einer Bremsanlage 6 Abs 2 KFG 1967 mu im Falle des Bruches eines Teiles der Bremsanlage dessen Ausfallen nicht ausgeschlossen werden kann noch mindestens ein Rad gebremst werden k nnen Bei Zugmaschinen sind Bremsanlagen zul ssig mit denen jeweils auch nur auf einer Seite des Fahrzeuges liegende R der gebremst werden k nnen wenn durch eine Vorrichtung bewirkt werden kann da mit jeder solchen Bremsanlage auch R der auf verschiedenen Seiten des Fahrzeuges zugleich gebremst werden k nnen 4 Ger te zus tzliche Aufbauten zus tzliche Sitze und zus tzliche Vorrichtungen zur Bef rderung von G tern d rfen wenn sich dadurch die Fahreigenschaften des Fahrzeuges ver ndern unbeschadet der Bestimmungen des Abs 5 mit Zugmaschinen
80. Richtlinie 2001 92 EG ABl Nr L 291 vom 30 Oktober 2001 S 24 oder der ECE Regelung Nr 43 BGBl Nr 200 1984 entsprechen F r andere Kraftfahrzeuge mit einer Bauartgeschwindigkeit von mehr als 40 km h bestimmtes Sicherheitsglas und f r solche Fahrzeuge bestimmte Verglasungswerkstoffe m ssen der Regelung Nr 43 entsprechen 2a Windschutzscheiben und Verglasungen f r zwei und dreir drige Kraftfahrzeuge mit Aufbau Richtlinie 92 6 1 EWG m ssen bei Fahrzeugen mit einer Bauartgeschwindigkeit von 1 nicht mehr als 45 km h den Anforderungen des Anhanges II der Richtlinie 89 173 EWG 2 mehr als 45 km h den Anforderungen der Anh nge der Richtlinie 92 2 EWG entsprechen 3 Windschutzscheiben und Verglasung f r landwirtschaftliche Zugmaschinen m ssen den Bestimmungen der Richtlinie 2009 144 EG ABl Nr L27 vom 30 J nner 2010 S 33 oder der ECE Regelung Nr 43 BGBl Nr 200 1984 entsprechen Anbringung von Folien auf Scheiben von Kraftfahrzeugen 7a 1 Folien werden in Splitterschutzfolien T nungsfolien und Lochfolien unterteilt Bei angebrachten Folien muss das Genehmigungszeichen sichtbar sein Splitterschutzfolien sind klar und weisen eine Lichttransmission von nicht weniger als 85 auf 2 Splitterschutzfolien und T nungsfolien d rfen nur auf der Innenseite der Scheiben angebracht werden Lochfolien d rfen entweder auf der Au enseite oder auf der Innenseite der Scheiben angebracht werden Weder das Anbringen meh
81. Seite 105 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert 05 E S ko3r008 k m z 008 N DIAGRAMM 2 LASTKRAFTWAGEN UND ANH NGER siehe 3 1 4 1 www ris bka gv at Seite 106 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert a mmm mmm mmm ME m mmm mmm 25 IM _ TM TR Sc Verh ltnis PM oder R proportional zu dem am Kupplungskopf der Bremsleitung gemessenen Druck ist Zwischen den Werten 0 und 0 1 bzw R 0 und S 0 1 ist es nicht erforderlich da das DIAGRAMM 3 SATTELZUGFAHRZEUGE siehe 3 1 5 www ris bka gv at Seite 107 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert D DIAGRAMM 3 f SATTELZUGFAHRZEUGE siche 3 19 08 EEE mmm di die 6 amp 7 75 gt p ta Nm 0 1 ist es nicht erforderlich da das Verh ltnis M e TM 1 Zwischen den Werten IM 0 und PM FM proportional zu dem am Kupplungskopf der Bremsleitung gemessenen Druck p ist Das nach diesem Diagramm erforderliche Verh ltnis gilt forschreitend f r die Zust nde zwischen dem leeren und dem beladenen Zustand und mu durch eine automatische Einrichtung erreicht werden DIAGRAMM 4A www ris bka gv at Seite 108 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert SATTELANH NGER Siehe 4 SATTELANH NGER biche 4 A o be R TR TR i r Geng TR Zwischen den Werten RT 0 und Se 0 1 ist es nicht erforderlich da das Verh ltnis PR proportional zu dem am Kupplungskopf der Bremsleitung gemes
82. Spurweite 115 cm und deren Eigengewicht 800 kg nicht bersteigt sind dem in der Anlage 3b ZI Z2 lit d lit aa angef hrten Versuch auf einer 35 m langen Bahn nicht zu unterziehen 2 Die im Abs 1 angef hrten Lenkersitze m ssen aufweisen a eine Sitzfl che mit einer Tiefe von mindestens 34 cm und nicht mehr als 42 cm mit einer Breite in der Ebene der Polsterung von mindestens 40 cm und mit einer Breite gemessen in einer H he von 8 cm ber dem Sitzbezugspunkt S Anlage 3b ZIZ 1 von mindestens 45 cm die Sitzfl che muss bei Belastung im gesamten Schwingungsbereich Anlage 3b Z I Z 2 um mindestens 3 und darf um nicht mehr als 10 nach hinten geneigt sein ihr vorderer Teil mu abgerundet sein b eine seitliche Abst tzung die h chstens bis zur halben Sitztiefe nach vorne reicht Anlage 3b ZI Z 1 lit b c eine Abst tzung f r das Becken deren oberer Rand bei gem Anlage 3b ZI Z 1 belasteter Sitzfl che in der L ngsmittelebene des Sitzes mindestens 24 cm hoch und nicht h her als 40 cm ist gemessen nach der Anlage 3b Z I Z 1 lit c d eine weiche und elastische Polsterung mit einem schmutz und feuchtigkeitsabweisenden berzug e eine Seitenstabilit t die gew hrleistet da sich bei der Belastung eines 15 cm von der L ngsmittelebene des Sitzes entfernten und 20 cm vor der Beckenst tze liegenden Punktes mit einem Gewicht von 100 kg die Neigung Anlage 3b Z I Z 1 lit a lit cc der Sitzfl che um nicht mehr als 5
83. TB 2 2 in g kWh oder g km 179 46 Pr fung Typ I Kleinkraftr der CO g min Siehe Anmerkung 11 180 46 Pr fung Typ I Kleinkraftr der HC g min Siehe Anmerkung 11 181 46 Pr fung Typ II Kraftr der und dreir drige vol Siehe Anmerkung 11 Kraftfahrzeuge CO 184 49 49 CO2 Emissionen innerorts g km Nur f r Fahrzeuge der Klassen M1 und N1 f r die der Kraftstoffverbrauch nach der Richtlinie 80 1268 EWG oder Verordnung EG Nr 715 2007 ermittelt werden muss alle Antriebsarten au er reinen Elektrofahrzeugen siehe Anmerkung 11 TB 185 49 49 CO2 Emissionen au erorts g km Anwendbarkeit siehe Anmerkung zu CO2 Emissionen innerorts TB 186 V7 49 49 CO2 Emissionen kombiniert g km Anwendbarkeit siehe Anmerkung zu CO2 Emissionen innerorts siehe Anmerkung 11 TB EG EI 187 V8 49 49 Einheit f r Kraftstoffverbrauch 1 100 km oder m 100 km Anwendbarkeit siehe Anmerkung zu CO2 Emissionen innerorts TB EG 188 49 49 Kraftstoffverbrauch innerorts 1 100 km oder m3 100 km Anwendbarkeit siehe Anmerkung zu CO2 Emissionen innerorts siehe Anmerkung 11 TB 189 49 49 Kraftstoffverbrauch au erorts 1 100 km oder m 100 km Anwendbarkeit siehe Anmerkung zu CO2 Emissionen innerorts siehe Anmerkung 11 TB 190 V8 49 49 Kraftstoffverbrauch kombiniert 1 100 km oder m3 100 km Anwendbarkeit siehe Anmerkung zu CO2 Emissionen innerorts siehe Anmerkung 11 TB EG EI www ris bka gv at Seite 199 von 2
84. Wien zugewiesenen Kennzeichen vier bis sechs Zeichen berstellungskennzeichen vier Zeichen bei den in den Landeshauptst dten und im Land Wien zugewiesenen Kennzeichen vier oder f nf Zeichen Kennzeichen f r vor bergehend zugelassene Fahrzeuge vier Zeichen enthalten c bei Kennzeichen f r Motorfahrr der drei bis vier Zeichen bei den in den Landeshauptst dten und im Land Wien zugewiesenen Kennzeichen drei bis f nf Zeichen enthalten d mindestens eine Ziffer und einen bis drei Buchstaben enthalten e mit einer Ziffer beginnen und mit einem Buchstaben enden f alle Buchstaben und alle Ziffern nur je in geschlossenen Bl cken enthalten das Verwenden von Buchstaben abwechselnd mit Ziffern ist unzul ssig 3 Wunschkennzeichen m ssen a mindestens drei und k nnen bis zu f nf Zeichen bei den in den Landeshauptst dten und im Land Wien zugewiesenen Kennzeichen mindestens drei und k nnen bis zu sechs Zeichen enthalten sofern lit b und c nicht anderes bestimmen www ris bka gv at Seite 51 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert b nach Ma gabe der lit a bei zweizeiligen Kennzeichentafeln sowie bei Probefahrtkennzeichen drei vier oder f nf Zeichen bei den in den Landeshauptst dten und im Land Wien zugewiesenen Kennzeichen drei bis sechs Zeichen berstellungskennzeichen drei oder vier bei den in den Landeshauptst dten und im Land Wien zugewiesenen Kennzeichen drei bis f nf Zeichen Kennzeichen f r vo
85. angef hrten Scheinwerfer Leuchten und R ckstrahler und die Gl hlampen nach der Regelung Nr 37 BGBl Nr 616 81 hievon sind jedoch Suchscheinwerfer und Arbeitsscheinwerfer ausgenommen e Sturzhelme le f Vorrichtungen zum Abgeben von akustischen Warnzeichen au er Glocken f r Motorfahrr der sowie ihre Anbringung am Fahrzeug 18 g Heizvorrichtungen deren Wirksamkeit unabh ngig vom Fahrzeug beurteilt werden kann h runderneuerte Reifen 4 Abs 4a 1 Warneinrichtungen 5 Abs 1 KFG 1967 2a j Fabriksneue unter 4 Abs 3a 3b 3c oder 3d fallende Reifen k Sicherheitsbremsleuchten 14 Abs 4 1 Austauschschalld mpferanlagen 8 Abs 3a m Schneeketten 4 Abs 7 n Folien die auf Scheiben von Kraftfahrzeugen angebracht werden o gelb rot reflektierende Warntafeln zur hinteren Kennzeichnung langer oder schwerer Fahrzeuge 2b Abs 2 Z 1 Warntafel Kategorie I p rote reflektierende Warntafeln zur hinteren Kennzeichnung von bauartbedingt langsam fahrenden Fahrzeugen 2c Warntafel Kategorie IV 2 Genehmigungspflichtig sind auch solche Teile Ausr stungsgegenst nde und Ausstattungsgegenst nde gem Anlage 3e bis 3i Anm Anlagen nicht darstellbar die auch unabh ngig von der Pr fung des Fahrzeuges im Rahmen des Genehmigungsverfahrens gepr ft werden k nnen 2a Anm aufgehoben durch BGBl II Nr 535 2004 3 Genehmigungen von Teilen und Ausr stungsgegenst nden nach Abs 1 un
86. aufgeh ngt ist 2 Die Bestimmungen des Abs 1 gelten als erf llt wenn durch die Schutzvorrichtung nach den Pr fungen nach der Anlage 3c der im Abs 1 festgesetzte Schutzbereich vorhanden ist die Schutzvorrichtung keine gef hrlichen Risse oder Br che aufweist und die elastischen Verformungen der Schutzvorrichtung w hrend der Pr fung nach der Anlage 3c Z II Z 1 lit c gemessen nach der Anlage 3c ZU A3 25 cm nicht bersteigt Bei Messungen der Entfernungen in bezug auf den hintersten Punkt des Lenkersitzes ist die Polsterung nicht zu ber cksichtigen www ris bka gv at Seite 37 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert 3 Zugmaschinen deren gr te m gliche Spurweite 115 cm nicht bersteigt m ssen mit Schutzvorrichtungen wie Sicherheitsrahmen oder Sicherheitsb gel versehen sein die beim seitlichen Umkippen den im Abs 1 festgesetzten Schutzbereich f r den Lenker gew hrleisten 4 In allseits geschlossenen F hrerh usern von Zugmaschinen mit wenigstens ann hernd in der L ngsmittelebene der Zugmaschinen liegendem Lenkersitz oder von Motorkarren darf der A bewertete Schallpegel des Betriebsger usches des Fahrzeuges gemessen am Ohr des Lenkers nach der Anlage 3c ZI Z4 90 dB A nicht berschreiten Diese F hrerh user m ssen so gebaut eingerichtet oder ausgestattet sein da der Lenker in jeder Lage des Fahrzeuges dieses durch eine geeignete ffnung verlassen kann diese ffnung mu bei quadratischer Ausf hrung mindest
87. ber ein Videosystem verf gt durch welches der Lenker den Raum unmittelbar hinter dem Fahrzeug einsehen kann Das Videosystem muss www ris bka gv at Seite 34 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert durch Einlegen des R ckw rtsganges automatisch aktiviert werden Weist dieses Videosystem keine Genehmigung nach der Richtlinie 2003 97 EG oder nach der ECE Regelung 49 02 auf muss das Videosystem folgenden Bestimmungen gen gen 1 der f r das Videosystem erforderliche Monitor muss ber ein Ausma von mindestens 6 in der sichtbaren Diagonale verf gen ein Kontrastverh ltnis von mindestens 600 1 und eine aktive Helligkeitsregelung aufweisen 2 die R ckfahrkamera bedarf einer Aufl sung von mindestens 330 H x 350 V TV Linien und einer Lichtempfindlichkeit die f r den Betrieb mit dem eingesetzten R ckfahrscheinwerfer ausreicht R ckblickspiegel und Einrichtungen f r die indirekte Sicht 18a 1 Einspurige Kraftfahrzeuge mit einer Bauartgeschwindigkeit von l nicht mehr als 45 km h m ssen mit mindestens einem geeigneten entsprechend gro en R ckblickspiegel 2 mehr als 45 km h m ssen mit je einem R ckblickspiegel auf der rechten und linken Fahrzeugseite ausger stet sein Diese m ssen dem Kapitel 4 der Richtlinie 97 24 EG in der Fassung der Richtlinie 2006 27 EG ABl Nr L 66 vom 8 M rz 2006 S 7 entsprechen 2 Mehrspurige Kraftfahrzeuge m ssen mit mindestens zwei geeigneten entsprechend gro en R ckblickspiege
88. betriebsbereiten Handfeuerl scher dessen Bauart und Wirksamkeit von einer zur Pr fung von Feuerl schger ten staatlich anerkannten Stelle als f r diesen Zweck geeignet erkl rt wurde Als geeignet und betriebsbereit gelten nur plombierte Handfeuerl scher bei denen seit dem Zeitpunkt ihrer letzten berpr fung nicht mehr als zwei Jahre verstrichen sind Der Feuerl scher mu dauernd leicht zug nglich und sein Aufbewahrungsort am Fahrzeug leicht erkennbar sein 2 Der Landeshauptmann hat auf Antrag eine Befreiung von Abs 1 lit b c d und e oder von 3q Abs 3 letzter Satz insbesondere f r den Ortslinienverkehr zu erteilen wenn dagegen vom Standpunkt der Verkehrssicherheit keine Bedenken bestehen 48 Wagenbuch f r Omnibusse 1 F r jeden Omnibus hat dessen Zulassungsbesitzer ein eigenes Wagenbuch oder einen gleichwertigen Evidenzbehelf zu f hren Der Zulassungsbesitzer hat das Wagenbuch mindestens zwei Jahre gerechnet vom Tag der letzten Eintragung aufzubewahren und der Beh rde auf Verlangen vorzulegen 2 Der Zulassungsbesitzer hat daf r zu sorgen da in das Wagenbuch eingetragen werden www ris bka gv at Seite 54 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert a die Ergebnisse vorgeschriebener Pr fungen des Fahrzeuges unter Angabe des Zustandes der Lenkvorrichtung der Reifen der Bremsanlagen und der Ergebnisse der Bremsproben b Reparaturen Austausch von Bestandteilen und Reifen c f r die Verkehrs und Betri
89. d rfen noch bis 30 September 1997 einzeln genehmigt und erstmals zum Verkehr zugelassen werden Fahrzeuge der Klasse N1 Gruppe II N1 mit einer Bezugsmasse von 1 250 kg bis 1 700 kg und Gruppe III N1 mit einer Bezugsmasse ber 1 700 kg die der Z3 nicht entsprechen d rfen noch bis 31 Dezember 1997 als Type oder bis 30 September 1998 einzeln genehmigt werden Solche Fahrzeuge d rfen aber nach dem 30 September 1998 nicht mehr erstmals zum Verkehr zugelassen werden Artikel III bergangsbestimmung Anm Zu BGBl Nr 399 1967 1 Art I Z 3 1d Abs 1 Tabelle I hinsichtlich Z 1 und Z4 Z 11 4a Abs 2 Z 14 7 Abs 2 Z 15 87 Abs 2a Z 17 8 Abs 1 Z 1 und Z 2 Z 24 17 Abs 4 Z 25 17b Abs 2 Z26 17b Abs 3 Z 28 17d Abs 1 Z 29 17e und 17f Z 32 8 18a Abs 3 Z 44 52 Abs 10 Z 1 Z 45 52 Abs 10 Z 3 Z 46 hinsichtlich 52 Abs 10 Z 10 Z 48 54a Abs 1 bis 5 gelten nicht f r Fahrzeuge die vor Inkrafttreten dieser Verordnung bereits genehmigt worden sind Sie m ssen aber den bisherigen Vorschriften entsprechen 2 Art I Z 3 hinsichtlich 1d Abs 1 Tabelle I Z 3 gilt nicht f r Fahrzeuge der Klassen 1 M ausgenommen Fahrzeuge mit einer H chstmasse von mehr als 2 500 kg und N1 Gruppe I die vor dem 1 J nner 2000 bereits genehmigt worden sind solche Fahrzeuge d rfen nach dem 31 Dezember 2000 aber nicht mehr erstmals zum Verkehr zugelassen werden 2 M mit einer H
90. dem 1 J nner 2003 und b MI mit mehr als sechs Sitzpl tzen einschlie lich des Fahrersitzes ausgenommen Fahrzeuge mit einer H chstmasse von mehr als 2 500 kg und N1 Gruppe I die vor dem 1 J nner 2005 und c MI mit einer H chstmasse von mehr als 2 500 kg und N1 Gruppen II und III die vor dem 1 J nner 2006 bereits genehmigt worden sind 5 Art I Z8 3 Abs 3 gilt nicht f r Fahrzeuge die vor dem 1 Oktober 1999 bereits typengenehmigt worden sind diese m ssen den bisherigen Vorschriften entsprechen Solche Fahrzeuge d rfen nach dem 3 M rz 2001 aber nicht mehr einzeln genehmigt und nicht mehr erstmals zum Verkehr zugelassen werden 6 Art I Z 12 8 6 Abs 1b gilt nicht f r Fahrzeuge die vor dem 1 Oktober 2000 bereits genehmigt worden sind Sie m ssen aber den bisherigen Vorschriften entsprechen Fahrzeuge der Klassen M2 M3 N2 und N3 die mit Hilfslenkanlagen ausger stet sind d rfen nach dem 30 September 2001 nicht mehr erstmals zum Verkehr zugelassen werden wenn sie nicht dem 6 Abs 1b entsprechen 7 Art I Z 13 8 6a gilt nicht f r Fahrzeuge die vor dem 1 Oktober 2000 bereits genehmigt worden sind 8 Art IZ 19 11 Abs 1b Z 20 11 Abs 7 Z 21 12c Z 22 13a und Z 23 15 Abs 3 gelten nicht f r Fahrzeuge die vor dem 1 April 2000 bereits genehmigt worden sind Diese m ssen aber den bisherigen Vorschriften entsprechen 9 Scheinwerfer Nebelscheinwerfer Nebelschlu leuchten Pa
91. der Beh rde oder des technischen Dienstes kann eine Pr fung der Eigenschaften des verwendeten Kraftstoffs hinsichtlich der bereinstimmung mit Anhang IX der Richtlinie 70 220 EWG gefordert werden Wenn ein Nachweis erbracht wird dass das Fahrzeug den Bestimmungen einem der in der Anmerkung zu Anhang I Punkt 5 der Richtlinie 70 220 EWG angef hrten California Codes of Regulations entspricht kann die Pr fung Typ I entfallen berschreitet das vervollst ndigte Fahrzeug eine Bezugsmasse von 2840 kg ist ein Nachweis nach der Richtlinie 2005 55 EG erforderlich Auspuffemissionen Pr fung Typ I gem Anhang II der Verordnung EG Nr 692 2008 unter Ber cksichtigung der Verschlechterungsfaktoren gem Punkt 1 4 Anhang VII der Verordnung EG Nr 692 2008 Es gelten die Grenzwerte gem Tabellen I und II in Anhang I der Verordnung EG Nr 715 2007 Verdunstungsemissionen Fahrzeuge die mit Benzin betrieben werden k nnen m ssen eine Einrichtung zur Begrenzung der Verdunstungsemission aufweisen Aktivkohlebeh lter oder gleichwertige Einrichtung Gasemissionen aus dem Kurbelgeh use Es muss eine Einrichtung zur R ckf hrung der Kurbelgeh usegase vorhanden sein Seite 167 von 266 RIS 3 Kraftstoffbeh lter Unterfahrschutz hinten www ris bka gv at Richtlinie 70 221 EWG X X X X X X X A A XK Bundesrecht konsolidiert OBD Das Fahrzeug muss mit einem OBD System ausgestattet sein auf das mit handels bli
92. der Klassen T und C mit einer EU Betriebserlaubnis nach der Richtlinie 2003 37 EG oder einer sterreichischen nationalen Typengenehmigung zutreffende zulassungsrelevante Daten www ris bka gv at R nach 2003 37 EG F r Fahrzeuge der Klassen R zutreffende zulassungsrelevante Daten S nach 2003 37 EG F r Fahrzeuge der Klassen S zutreffende zulassungsrelevante Daten T nach 2001 3 EG F r Fahrzeuge der Klassen T mit einer EU Betriebserlaubnis nach der Richtlinie 74 150 EWG in der Fassung der Richtlinie 2001 3 EG zutreffende zulassungsrelevante Daten lof nach 2000 25 EG F r Fahrzeuge der Klassen T mit einer EU Betriebserlaubnis nach der Richtlinie 74 150 EWG in der Fassung der Richtlinie 2000 25 EG oder einer sterreichischen Einzelgenehmigung sowie sonstige landwirtschaftliche Kraftfahrzeuge die keiner anderen Klasse zugeordnet werden k nnen zutreffende zulassungsrelevante Daten Einheit Einheit des Merkmals Bundesrecht konsolidiert Seite 206 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert 2 F r die Fahrzeuge der einzelnen Klassen sind die Zulassungsrelevanten Daten anzugeben f r die in der der Fahrzeugklasse entsprechenden Spalte M1 bis T nach 2001 3 EG eine Eintragung angegeben ist Die Ziffern entsprechen den im f r die Klasse zutreffenden Muster der bereinstimmungsbescheinigung angef hrten Ziffern der Merkmale Die Eintragung x bedeutet dass diese Angabe auch dann erforderlich ist wenn
93. der vorgeschriebenen Wirksamkeit der Bremsanlagen erforderliche Kraftaufwand darf bei mit dem Fu zu bet tigenden Vorrichtungen bei den in lit a angef hrten Fahrzeugen 50 daN sonst 70 daN bei mit der Hand zu bet tigenden Vorrichtungen bei den in lit a angef hrten Fahrzeugen 40 daN sonst 60 daN nicht bersteigen 4 Die Wirksamkeit der Bremsanlagen ist nach Anlage 1f Anhang 4 zu pr fen Sind f r die Pr fung der Wirksamkeit einer Bremsanlage nur Bremspr fst nde verf gbar so ist die Einhaltung der vorgeschriebenen Verz gerung durch das Verh ltnis der am Umfang der R der wirkenden Bremskr fte zum Gesamtgewicht des Fahrzeuges zu pr fen Sattelzugfahrzeuge sind bei Pr fungen gem 57a oder 56 KFG 1967 erforderlichenfalls mit entsprechend erh hter Hinterachslast Ballast oder Niederspannen zu pr fen Dies gilt nur wenn die Feststellbremsanlage die Hilfsbremsanlage ist die Feststellbremsanlage nur auf die R der der Hinterachse wirkt und das Fahrzeug im Leerzustand gepr ft wird Durch die Ballastierung darf h chstens eine Hinterachslast von 40 des Eigengewichts des Fahrzeuges erreicht werden 5 Mit der Feststellbremsanlage mu das Abrollen des das H chstgewicht aufweisenden Fahrzeuges auf einer Steigung oder einem Gef lle von mindestens 18 vH dauernd verhindert werden k nnen Zu 6 Abs 4 KFG 1967 3c 1 Als Teile der Betriebsbremsanlage deren Ausfallen ausgeschlossen werden kann gelten das Pedal die Ped
94. derselben mindestens zwei Meter ber den Boden m glich ist Wird das in der Richtlinie geforderte Sichtfeld f r Anfahrspiegel der Gruppe V auch durch Kombination der Sichtfelder eines Weitwinkelspiegels der Gruppe IV und eines Frontspiegels der Gruppe VI vermittelt so ist ein Anfahrspiegel der Gruppe V nicht erforderlich Die Ausr stung mit Weitwinkel Anfahr und Frontspiegeln gilt nicht f r Heeresfahrzeuge Muss ein Spiegel ausgetauscht oder ersetzt werden so d rfen nur Spiegel angebracht werden die der Richtlinie 2007 38 EG ABl Nr L 184 vom 14 Juli 2007 S 25 entsprechen 3 R ckblickspiegel f r landwirtschaftliche Zugmaschinen m ssen den Bestimmungen des Anhanges der Richtlinie 74 346 EWG in der Fassung 98 40 EG entsprechen Sitze Sitzverankerung und Kopfst tzen 18b Sitze deren Verankerung und Kopfst tzen m ssen bei Fahrzeugen der Klassen M und N den Anh ngen der Richtlinie 74 40 EWG ABl Nr L221 vom 12 August 1974 S 1 in der Fassung der Richtlinie 2005 39 EG ABl Nr L 255 vom 30 September 2005 entsprechen R ckw rtsgang und Geschwindigkeitsme ger t 18c Der R ckw rtsgang und das Geschwindigkeitsme ger t m ssen bei Fahrzeugen der Klassen M und N den Anh ngen der Richtlinie 75 443 EWG ABl Nr L 196 vom 26 Juli 1995 idF 97 39 EG ABI Nr L 177 vom 5 Juli 1997 entsprechen Wiederverwendbarkeit Recyclingf higkeit und Verwertbarkeit 18d Fahrzeuge der Klassen M1 und N1 m ssen hinsicht
95. des Fahrzeuges nicht bersteigt und die nach vorn oder nach hinten liegenden Ecken der Ladebr cken mit einem Radius von mindestens 5 mm abgerundet sind die Kanten sind mit einem Radius von mindestens 2 5 mm abzurunden 9 einziehbare Stufen 2 Bei der Anwendung der Bestimmungen des 101 Abs 1 lit a des Kraftfahrgesetzes 1967 gilt Abs 1 hinsichtlich der am Fahrzeug oder an der Ladung angebrachten Zollsiegel und ihrer Anbringungs und Schutzvorrichtungen sinngem Vorspringende Teile Kanten und zus tzliche Vorrichtungen la 1 Als vorspringende Teile Kanten und zus tzliche Vorrichtungen die bei Verkehrsunf llen schwere k rperliche Verletzungen erwarten lassen 4 Abs 2 dritter und vierter Satz des Kraftfahrgesetzes 1967 gelten solche durch die die Gefahr schwerer Verletzungen oder der Grad von schweren Verletzungen erh ht wird Die vorstehenden Au enkanten bei Fahrzeugen der Klasse M1 m ssen den Anforderungen der Anh nge der Richtlinie 74 483 EWG ABl Nr L 266 vom 2 Oktober 1974 S 4 in der Fassung der Richtlinie 2007 1S EG ABl Nr L75 vom 15 M rz 2007 S 21 entsprechen la Die vorstehenden Au enkanten von zweir drigen oder dreir drigen Kraftfahrzeugen m ssen den Anforderungen des Kapitels 3 der Richtlinie 97 24 EWG ABl Nr L 226 vom 18 August 1997 in der Fassung der Richtlinie 2006 27 EG ABl Nr L66 vom 8 M rz 2006 S 7 entsprechen Bei dreir drigen Kraftfahrzeugen mit Aufbau die zur Personenbef r
96. des Herstellers gepr ft werden Die Mindestanzahl der Probenahmen kann gem den Ergebnissen der betriebenen berpr fungen festgelegt werden Erscheint das Qualit tsniveau nicht ausreichend oder mu die G ltigkeit der gem lit c durchgef hrten Pr fungen nachgepr ft werden w hlt die Beh rde Muster aus die an die f r die Durchf hrung der Genehmigungspr fungen zust ndigen Pr fstelle gesandt werden Die zust ndige Beh rde darf alle gem 8 vorgesehenen Pr fungen durchf hren 7 Kontrolle der bereinstimmung der Produktion 1 4 2 4 3 Allgemeines Diese Anforderungen stehen mit der Pr fung der bereinstimmung der Produktion gem den Abs 6 lit a und d im Einklang Pr fverfahren Pr fmethoden Me ger te und Auswertung der Ergebnisse sind gem dieser Vorschrift anzuwenden Die Auspuffanlage bzw das Bauteil werden der Pr fung nach dieser Vorschrift unterzogen Stichproben Es wird eine Auspuffanlage bzw ein Bauteil ausgew hlt Gilt das Pr fmuster nach der Pr fung gem Abschnitt 4 1 als nicht den Anforderungen dieser Richtlinie entsprechend sind zwei weitere Muster zu pr fen Bewertung der Ergebnisse Wenn der Schallpegel der nach den Abschnitten 1 und 2 gepr ften Auspuffanlage bzw des Bauteils nach einer Messung gem Abs 3 den bei den Pr fungen zur Erlangung der Bauartgenehmigung f r diesen Typ einer Auspuffanlage oder eines Bauteils ermittelten Wert nicht um mehr als 1 d
97. die zur Ausstellung befugt sind Sind im Formblatt Angaben nicht in deutscher Sprache enthalten so ist eine beglaubigte bersetzung dieser Angaben in die deutsche Sprache mitzuf hren 3 Die Best tigung des Herstellers oder seines Bevollm chtigten im Zulassungsstaat gem Abs 2 gilt zwei Jahre ab dem Zeitpunkt der Ausstellung Nach Ablauf dieser Zeit ist eine neue Best tigung auf Grund einer neuerlichen Pr fung des Fahrzeuges hinsichtlich der bereinstimmung seiner l rmrelevanten Teile und ihrer Wirkungen mit dem urspr nglichen f r die erstmalige Ausstellung der Best tigung ma gebenden Zustand auszustellen Werden dabei Werte gemessen so d rfen sie die urspr nglich gemesse nen Werte um nicht mehr als 2 dB A bersteigen Diese Best tigung gilt zwei Jahre ab dem Datum der Pr fung 4 Zum Nachweis der Voraussetzungen gem Abs 1 ist die Best tigung des Herstellers oder seines Bevollm chtigten im Zulassungsstaat gem Abs 2 auf Fahrten mitzuf hren und den Organen des ffentlichen Sicherheitsdienstes oder der Stra enaufsicht auf Verlangen zur berpr fung auszuh ndigen Die Beh rde und die ihr zur Verf gung stehenden Organe des ffentlichen Sicherheitsdienstes k nnen gem 58 Abs 2 und 3 KFG 1967 jederzeit berpr fen ob die Voraussetzungen gem Abs 1 erf llt sind 4a Der A bewertete Schallpegel des Rundumger usches gemessen nach der Anlage 1g darf den jeweiligen im Formblatt gem Anlage 1h an
98. diese H chstgrenze nur durch R der des Fahrzeuges berschritten wird b eine gr te Breite von 3 m nicht berschritten wird c Anm aufgehoben durch BGBI II Nr 129 2004 d Anm aufgehoben durch BGBl II Nr 129 2004 5b Anm aufgehoben durch BGBl II Nr 129 2004 6 F r Zugmaschinen mit einer Bauartgeschwindigkeit von nicht mehr als 25 km h gelten wenn die Einhaltung der Vorschriften ber die Anbringung von Scheinwerfern Leuchten und R ckstrahlern nur unter wesentlicher Beeintr chtigung der Verwendbarkeit des Fahrzeuges im Rahmen seiner Zweckbestimmung m glich ist folgende Erleichterungen 1 hinsichtlich der Scheinwerfer Leuchten und R ckstrahler sie d rfen auch so am Fahrzeug angebracht sein da sie leicht abnehmbar sind 2 hinsichtlich der Scheinwerfer a der Abstand der obersten Punkte der Lichtaustrittsfl che von der Fahrbahn darf nicht mehr als 135 cm betragen b der Abstand der vordersten Punkte der im 14 Abs 1 des Kraftfahrgesetzes 1967 angef hrten Scheinwerfer f r Abblendlicht von den vordersten Punkten des Fahrzeuges darf 50 cm nur berschreiten wenn die Sicht vom Lenkerplatz aus weder durch Schattenwirkung noch durch die Lichtb ndel der Scheinwerfer selbst beeintr chtigt ist und wenn die Lichtaustritts ffnungen bezogen auf die parallel zur L ngsmittelebene des Fahrzeuges und zur Fahrbahn verlaufende Leuchtrichtung in einem Vertikalwinkelbereich von mindestens 15 und in einem Horizonta
99. f r Vergaserkraftstoff d rfen nicht in der N he des Motors liegen Die F ll ffnung von Kraftstoffbeh ltern mu so angeordnet sein da beim F llen berflie ender Kraftstoff nach au en abgeleitet wird 2 Die F rderung des Kraftstoffes darf au er bei Omnibussen mit Antrieb durch Fl ssiggas 7b nicht durch berdruck im Kraftstoffbeh lter bei Vergaserkraftstoff auch nicht durch die Schwerkraft erfolgen 47 Ausstattung der Omnibusse 1 Omnibusse m ssen ausgestattet sein mit a je einer Ersatzsicherung f r jede Art von eingebauten elektrischen Sicherungen b den erforderlichen Ersatzleuchtmitteln zur Behebung von St rungen von Scheinwerfern und Leuchten mit Ausnahme von Leuchtdioden c einer Lampe mit wei em oder gelbem Licht die unabh ngig von Stromquellen des Fahrzeuges leuchten kann d einem bereiften Ersatzrad samt den zum Radwechsel erforderlichen Ger ten e einem Verbandkasten der mindestens je ein staubdicht verpacktes und gegen Verschmutzung gesch tztes Verbandp ckchen von mindestens 8 cm Breite f r jeden bei der Genehmigung festgesetzten Platz des Fahrzeuges je ein Dreiecktuch mit den Ausma en von ann hernd 90 cm x 90 cm x 127 cm f r je drei festgesetzte Pl tze des Fahrzeuges eine Schere sowie 20 Sicherheitsnadeln enthalten mu Der Verbandkasten mu an einer deutlich bezeichneten Stelle des Fahrzeuges dauernd leicht zug nglich sein f einem zum L schen von Br nden am Fahrzeug geeigneten
100. f r das Fahrzeug eine Ursprungsbescheinigung gem Anhang XVIII der Richtlinie 2007 46 EG ausgestellt diese Ursprungsbescheinigung 3 K nnen die in Abs 1 Z 10 angef hrten zulassungsrelevanten Daten nicht vom Antragsteller beigebracht werden kann er den Antrag stellen dass der Landeshauptmann diese Daten im Zuge der Pr fung des Fahrzeugs ermittelt sofern dieser aufgrund seiner fachlichen sachlichen und personellen Voraussetzungen dazu in der Lage ist F r die Ermittlung dieser Daten ist dem Landeshauptmann der daf r anfallende Aufwand nach Ma gabe des in 67 genannten Tarifes vom Antragsteller zu ersetzen 4 Wurde in der Auflistung gem Abs 1 Z 11 eine EG Typgenehmigungsnummer oder eine ECE Genehmigungsnummer angegeben hat der Antragsteller ber Aufforderung des Landeshauptmannes die gegenst ndliche EG Typgenehmigung oder ECE Genehmigung beizubringen Mit vorheriger Zustimmung des Landeshauptmannes k nnen diese in elektronischer Form als pdf Dateien beigebracht werden 5 Der gem 125 KFG 1967 bestellte Sachverst ndige hat die Pr fung pers nlich durchzuf hren Die Pr fung hat jedenfalls eine Pr fung des Fahrzeugs auf die bereinstimmung mit den vorgelegten Unterlagen zu umfassen Gegebenenfalls kann der gem 125 KFG 1967 bestellte Sachverst ndige eine Probefahrt durchf hren Die Pr fergebnisse sind in einem Pr fbericht festzuhalten 6 Ergibt die Pr fung durch den gem 125 KFG 1967 bestellte
101. ferner ein Reifenschnittmodell ein Muster der geeigneten Bekleidung sowie ein Sturzhelm 2 1 2 Klasse B dem Stand der Technik entsprechendes Anschauungsmaterial zur Demonstration der Beschaffenheit und Funktion einer hydraulischen Zweikreisbremsanlage Scheiben und Trommelbremse der Fahrzeugbeleuchtung einschlie lich der elektrischen Anlage der Lenkung der Sto d mpfer der Kraft bertragung der Wirkungsweise eines Benzin und eines Dieselmotors sowie eines Katalysators und ein Reifenschnittmodell 2 1 3 Klasse C D dem Stand der Technik entsprechendes Anschauungsmaterial ber den Aufbau und E eines Lastkraftwagens eines Sattelzugfahrzeuges eines Anh ngers und eines Sattelanh ngers bzw eines Omnibusses mit dem die Beschaffenheit und Funktion aller f r die Verkehrs und Betriebssicherheit wesentlichen Teile demonstriert werden k nnen insbesondere eines Dieselmotors einer Einspritzpumpe eines Turboladers und einer Ladeluftk hlung Ferner mu ein Modell einer Anh ngevorrichtung einer Sattelkupplung und einer Zweileitungs Zweikreis Druckluftbremsanlage sowie ein Reifenschnittmodell und Anschauungsmaterial ber Ladehilfen vorhanden sein das Modell einer Anh ngevorrichtung oder einer Sattelkupplung kann entfallen wenn die Fahrschule ber ein Schulfahrzeug verf gt mit dem die Wirkungsweise dieser Kupplung demonstriert werden kann 2 1 4 Klasse F dem Stand der Technik entsprechendes Anschauungsmaterial ber den Aufbau
102. gv at Seite 240 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert Pflichten des Zulassungsbesitzers Pflichten des Betriebsleiters Pflichten des Kraftfahrzeuglenkers Wahl der Fahrgeschwindigkeit Abst nde beim Hintereinanderfahren besondere Fahrverbote Verhalten bei Eisenbahnkreuzungen besondere Bestimmungen f r den ruhenden Verkehr Arbeitszeiten Lenkzeiten Ruhezeiten Handhabung von Schaublatt und Kontrollger t Besondere Ausstattungsgegenst nde Ziehen von Anh ngern 2 Technische Bauteile von Omnibussen und Anh ngern Motor Kraftstoffanlage Auspuff K hlung Schmierung Kraft bertragung Rahmen und Aufbauten Fahrwerk Bremsanlagen Einrichtungen zur Verbindung von Fahrzeugen Elektrische Anlage und Kontrolleinrichtungen Komfortausstattung 3 Fahrphysik und Ladetechnik Kraftschluss Fahrwiderst nde Achslasten und Achslast nderungen Fahrstabilit t Beladung Ladungssicherung 13 Theoretische Lehrinhalte f r die Klasse F 4 Unterrichtseinheiten Abschnitt Lehrinhalt 1 Rechtliche Vorschriften f r die Klasse F Die Lenkberechtigungsklasse F Begriffe Aufschriften Erlaubte Abmessungen Personenbef rderung auf Anh ngern Fahrverbote und besondere Verkehrszeichen Hintereinanderfahren erlaubte H chstgeschwindigkeiten Verhalten bei Eisenbahnkreuzungen 2 Technische Bauteile Cockpit elektrische Anlage Motor Kraftstrang Lenkung Hydraulik R der und Reifen Bremsanlagen Uberpr fungen vor
103. hat der Zulassungsbesitzer eines Fahrzeugs f r das noch ein Kennzeichen mit den Beh rdenbezeichnungen BA JU oder KF zugewiesen ist die M glichkeit die Zuweisung eines Kennzeichens gem Anlage 5d in der Fassung BGBl II Nr 432 2011 zu beantragen b bereits zugewiesene Kennzeichen mit den Beh rdenbezeichnungen BA JU oder KF bleiben w hrend aufrechter Zulassung des Fahrzeuges weiter g ltig im Falle einer Anmeldung oder der Zuweisung eines anderen Kennzeichens w hrend aufrechter Zulassung LA www ris bka gv at Seite 82 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert sind aber die Beh rdenbezeichnungen gem Anlage 5d in der Fassung BGBl II Nr 432 2011 zu verwenden Freihaltungen von Kennzeichen mit den Beh rdenbezeichnungen BA JU oder KF sind nur bis 30 Juni 2012 m glich und l ngstens bis zu diesem Zeitpunkt g ltig c Wunschkennzeichen mit den Beh rdenbezeichnungen BA JU oder KF d rfen auch im Falle einer Anmeldung oder der Zuweisung eines Kennzeichens w hrend aufrechter Zulassung weiterhin bis zur Beendigung des Rechts zur F hrung dieser Wunschkennzeichen verwendet werden sofern sie bis 30 Juni 2012 reserviert werden eine Verl ngerung des Rechts zur F hrung dieser Wunschkennzeichen ist nur m glich sofern der Zeitraum f r die Einbringung des jeweiligen Verl ngerungsantrages gem 48a Abs 8a KFG noch bis 30 Juni 2012 zu laufen beginnt diese
104. herer Geschwindigkeit und eine 35 m lange Bahn gem Z II Tabelle 3 mit 5 km h 0 15 km h bei Auftreten einer Resonanzspitze mit geeigneter h herer Geschwindigkeit bb ein mit dem Sitz versehener Motorkarren ist zu fahren ber eine 100 m lange Bahn gem Z II Tabelle 2 mit 10 km h 0 3 km h bei Auftreten einer Resonanzspitze mit geeigneter h herer Geschwindigkeit und eine 35 m lange Bahn gem Z II Tabelle 3 mit 3 3 km h 0 1 km h bei Auftreten einer Resonanzspitze mit geeigneter h herer Geschwindigkeit Alle Messungen auf den Bahnen sind mit zwei Lenkern durchzuf hren Einer mu 60 kg Gesamtgewicht haben wobei nicht mehr als 5 kg von Gewichten stammen d rfen die in Form eines G rtels um die Taille des Lenkers angebracht werden Der andere mu 95 kg mit nicht mehr als 8 kg Zusatzgewicht haben Jeder Versuch ist einmal zu wiederholen Die Mittelwerte der Beschleunigung lit e von zwei zusammengeh rigen Messungen d rfen um nicht mehr als 5v H voneinander abweichen Sind gr ere Unterschiede vorhanden so sind weitere Messungen durchzuf hren e Bestimmungen des Mittelwertes der vertikalen Beschleunigung 19a Abs 1 www ris bka gv at Seite 140 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert Hief r ist eine der folgenden Methoden anzuwenden aa W hrend einer jeden Pr ffahrt oder der Wiedergabe der Magnetbandaufzeichnung der bei der Pr ffahrtt gewonnenen Beschleunigungswerte mu das Beschleunigungssignal einem
105. hiezu befugtes Personal nur in der Schutzzone der Tankstelle und nur unter Anwendung entsprechender Vorsichtsma nahmen zul ssig f Anweisungen ber die beim Abstellen des Fahrzeuges zu beachtenden Umst nde wie Vermeidung des Einstellens von Fahrzeugen mit gef llter Kraftstoffanlage in R umen ohne wirksame Ventilationsvorrichtungen und Vermeidung des Hantierens mit offenem Feuer und anderen Z ndquellen beim Betreten des Abstellraumes g Anweisungen f r die bei Reparaturen am Fahrzeug anzuwendenden Ma nahmen wie Vermeidung von Z ndquellen offenes Feuer und offenes Licht bei Arbeiten im Bereich der Kraftstoffanlage und Bel ftung von geschlossenen Werkstattr umen h Anweisungen ber die F hrung des Betriebsbuches Abs 2 2 F r jedes im 7b angef hrte Fahrzeug mu ein Betriebsbuch oder ein gleichwertiger Evidenzbehelf gef hrt werden in dieses Dokument sind einzutragen a der Zeitpunkt und der Umfang von Reparaturen an der Kraftstoffanlage des Fahrzeuges sowie das die Reparaturen ausf hrende Unternehmen b der Zeitpunkt und das Ergebnis der beh rdlichen berpr fung oder der wiederkehrenden Begutachtung des Fahrzeuges und c das Ergebnis der auf Grund des Kesselgesetzes BGBl Nr 211 1992 durchgef hrten Erprobung des aus dem Fahrzeug ausgebauten Fl ssiggasbeh lters 3 Das Betriebsbuch oder der Evidenzbehelf ist mindestens zwei Jahre lang gerechnet von der letzten Eintragung aufzubewahren und der Beh rde auf
106. in Teil V nicht wiederholt zu werden wenn diese von den nderungen nicht ber hrt werden in diesem Fall ist hier anzugeben oder in Teil III der Typenbeschreibung anzugeben in welcher der vorangegangenen Typenbeschreibungen diese Angaben enthalten sind TEIL VI In Teil VI sind alle beantragten Ausf hrungen der Type sowie gegebenenfalls eine Entsprechungstabelle f r die Ausf hrungsbezeichnungen in der Typenbeschreibung Teil I bis Teil V nach dem folgenden Muster anzugeben Die Ausf hrungen in der Typenbeschreibung entsprechen folgenden Varianten Versionsbezeichnungen in den Betriebserlaubnissen Nummer der Ausf hrungsbezeichnung Variante Version Betriebserlaubnis in der Typenbeschreibung gem Teil I bis Teil V Betriebserlaubnis www ris bka gv at Seite 226 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert Dieser Teil darf entfallen wenn alle Ausf hrungen bereits in Teil IH IH IV oder V der Typenbeschreibung enthalten sind und die Ausf hrungsbezeichnungen in der Typenbeschreibung nicht von den Varianten Versionsbezeichnungen in den vorgelegten Betriebserlaubnissen abweichen Anlage 4e Typenbeschreibung f r Fahrzeuge der Klassen T4 T5 und C sowie andere Kraftwagen mit einer Bauartgeschwindigkeit bis 40 km h Diese muss auf der ersten Seite folgenden Titel tragen Iypenbeschreibung Nr vom Datum ZUR STERR TYPENGENEHMIGUNG Die Nummer der Typenbeschreibung ist so zu gestalten dass eine eind
107. in der Rubrik Nennleistung Verbrennungsmotor in kW Zeile 244 und in der Rubrik Nennleistung in kW Zeile 102 b bei Fahrzeugen die nur ber einen oder mehrere Elektromotoren f r den Antrieb des Fahrzeugs verf gen die Summe der Nenndauerleistungen dieser Motoren in der Rubrik Nenndauerleistung Elektromotor in kW Zeile 245 und in der Rubrik Nennleistung in kW Zeile 102 c bei Fahrzeugen die sowohl ber einen Verbrennungsmotor als auch ber einen Elektromotor verf gen Elektro Hybridfahrzeuge die Nennleistung des Verbrennungsmotors in der Rubrik Nennleistung Verbrennungsmotor in kW Zeile 244 die Leistung des Elektromotors in der Rubrik Nenndauerleistung Elektromotor in kW Zeile 245 in der Rubrik Nennleistung in kW Zeile 102 wird die Nennleistung des Verbrennungsmotors angegeben Bei Verbrennungsmotoren die bei Betrieb mit unterschiedlichen Kraftstoffen unterschiedliche Nennleistungen aufweisen ist die Nennleistung f r den Kraftstoff anzugeben der die h chste Nennleistung ergibt 21 Als Abgasnorm ist der aufgrund der Genehmigung des Fahrzeugs bzw des Motors hinsichtlich der Emissionen jeweils zutreffende Eintrag aus den folgenden Tabellen einzutragen a Fahrzeuge der Klassen M und N die unter den Anwendungsbereich der Richtlinie 70 220 EWG bzw der Verordnung EG Nr 715 2007 fallen Euro 0 Euro 1 Euro 2 Euro 3 Euro 4 Euro 5 Euro 6 n z
108. ist bei Fahrzeugen dieser Klasse im Bereich der Werte von z zwischen 0 3 und 0 45 eine Umkehr der Reibungskurven zul ssig wenn die Reibungskurve der Hinterachse die Gerade k z ideale Reibungskurve um nicht mehr als 0 05 berschreitet Diagramm 1 A Fahrzeuge der anderen Klassen bei allen Abbremsungen zwischen 0 15 und 0 30 Diese Bedingung gilt ebenfalls als erf llt wenn die Reibungskurven zwischen 0 15 und 0 30 zwischen zwei Parallelen zu der Geraden der idealen Reibungskurve liegen die sich aus der Gleichung k z 0 08 Diagramm 1 B ergeben und wenn f r die Reibungskurve der Hinterachse f r z gt 0 3 z gt 0 3 0 74 k 0 38 ist 3 1 2 Pr fbestimmung Bei einem Fahrzeug das zum Ziehen eines mit einer Druckluftbremsanlage ausgestatteten Anh ngers der Fahrzeugklasse O 3 oder O 4 bestimmt ist mu bei voller Bet tigung der Bet tigungseinrichtung und unabh ngig vom Beladungszustand des Fahrzeuges der Druck am Kupplungskopf der Vorratsleitung zwischen 6 5 und 8 bar und am Kupplungskopf der Bremsleitung zwischen 6 und 7 5 bar liegen Diese Dr cke sind bei vom Anh nger getrenntem Zugfahrzeug nachzuweisen 3 1 3 F r die berpr fung der bereinstimmung mit den Vorschriften nach 3 1 1 mu der Erzeuger die Reibungskurven der Vorderachse und der Hinterachse gem nachstehenden Formeln nachweisen f Ti T f T ad T ern ht Lett H p 2hp N p ahp E E 3 1 4 Kraftfahrzeuge au er Sattelzugfahrzeuge 3 1 4 1 Die
109. jedenfalls anzugeben f r alle Fuge der Klassen T und C unter Feld Ol in den Daten f r die Zulassungsbescheinigung anzugeben TB EG 64 17 Gr te Anh ngelast gebremst kg EG 65 18 18 18 2 4 Technisch zul ssige gr te Anh ngelast des kg F r T und C fakultativ TB EG kann bei 1 11 f 1 Zugfahrzeuges bei Bef rderung eines Gebrauchtimporten von Fahrzeugen der Klasse Deichselanh ngers T und C Technisch zul ssige MI mit EG Betriebserlaubnis entfallen wenn Anh ngemasse Anh nger gezogene auswechselbare auch keine h chste zul ssige Anh ngelast Maschine gebremst festgelegt wird 66 18 2 4 Technisch zul ssige gr te Anh ngelast des kg f r T und C fakultativ TB EG 2 2 Zugfahrzeuges bei Bef rderung eines Sattelanh ngers T und C Technisch zul ssige Anh ngemasse Sattelanh nger gezogene auswechselbare Maschine dieser Bauart 67 18 18 18 2 4 Technisch zul ssige gr te Anh ngelast des kg f r T und C fakultativ TB EG kann bei 3 B B 3 Zugfahrzeuges bei Bef rderung eines Gebrauchtimporten von Fahrzeugen der Klasse Zentralachsanh ngers T und C Technisch zul ssige M1 mit EG Betriebserlaubnis entfallen wenn Anh ngemasse Zentralachsanh nger gezogene auch keine h chste zul ssige Anh ngelast auswechselbare Maschine dieser Bauart gebremst festgelegt wird 68 16 16 16 Technisch zul ssige Gesamtmasse der kg Wenn die Summe aus h chstem zul ssigem 4 la 14 Fahrzeugkombination im beladenen Zustand Ges
110. km 0 8 g km Artikel IV bergangsbestimmung Anm Zu BGBl Nr 399 1967 1 Art I Z 1 8 la Abs la Z4 lc Abs 3a Z 11 4 Abs 3d Z 15 hinsichtlich 8a Abs 3 letzter Satz Z 17 11 Abs la Z 19 hinsichtlich 12 Abs 3 Z21 hinsichtlich 13 Abs 3 Z 22 hinsichtlich 13b Abs 2 Z 23 hinsichtlich 14 Abs 3 Z25 15 Abs 8 Z27 hinsichtlich 17d Abs 2 und Z 28 hinsichtlich 18 Abs 1 und Abs 2 letzter Satz gelten nicht f r Fahrzeuge die vor dem 1 Dezember 1998 bereits genehmigt worden sind diese m ssen aber den bisherigen Vorschriften entsprechen 2 Art I Z3 1b Abs 2 Z5 1d Abs 5 Z6 1f Abs la Z13 4a Abs 1 Z15 hinsichtlich 8a Abs 3 erster Satz und Z 27 hinsichtlich 17d Abs 1 gelten nicht f r Fahrzeuge die vor Inkrafttreten dieser Bestimmung bereits genehmigt worden sind diese m ssen aber den bisherigen Vorschriften entsprechen 3 Art I Z 7 1h Abs 2 gilt nicht f r Fahrzeuge die vor dem 1 Oktober 1998 bereits genehmigt worden sind Solche Fahrzeuge d rfen aber nach dem 30 September 2003 nicht mehr erstmals zum Verkehr zugelassen werden 4 Art 1Z9 li Abs 3 gilt nicht f r Fahrzeuge die vor dem 1 Juli 1999 bereits genehmigt worden sind diese m ssen aber den bisherigen Vorschriften entsprechen 5 Art I Z 10 3 Abs 3 gilt nicht f r Fahrzeuge die vor dem 1 M rz 1998 bereits genehmigt worden sind diese m ssen aber den bisherigen Vorschriften ent
111. konsolidiert 2 der Klassen L m ssen eine Genehmigung nach Kapitel 5 der Richtlinie 97 24 EG in der Fassung der Richtlinie 2005 30 EG ABl Nr L 106 vom 27 April 2005 S 17 und in der Fassung der Richtlinie 2006 120 EG ABl Nr L 330 vom 28 November 2006 S 16 aufweisen Der Austauschkatalysator muss so ausgelegt gebaut sein und montiert werden k nnen dass das Fahrzeug in der Lage ist die Bestimmungen der Richtlinie die es urspr nglich eingehalten hat zu erf llen Au erdem m ssen seine Schadstoffemissionen w hrend der gesamten Lebensdauer des Fahrzeuges unter normalen Benutzungsbedingungen wirksam begrenzt werden Der Austauschkatalysator muss an der gleichen Stelle wie der Katalysator f r die Erstausr stung eingebaut werden und die Lage der etwaigen Sauerstoffsonde n an der Abgasleitung darf nicht ver ndert werden Weist der Katalysator f r die Erstausr stung W rmeschutzvorrichtungen auf so muss auch der Austauschkatalysator entsprechende Schutzvorrichtungen haben Der Austauschkatalysator muss dauerhaft sein das hei t er muss so beschaffen sein und so eingebaut werden k nnen dass er gegen Korrosions und Oxidationseinfl sse denen er je nach der Benutzung des Fahrzeuges ausgesetzt ist hinreichend gesch tzt ist 10 Austauschkatalysatoren f r Fahrzeuge der Klassen L f r die keine Genehmigung gem der Richtlinie 97 24 EG in der Fassung der Richtlinie 2005 30 EG erteilt worden ist d rfen ab dem 1 J nner 2009
112. mehr als 25 km h und einer Motorleistung von 4 2 1 nicht mehr als 150 KW nenn 85 dB A 4 22 mehr als 150 KW cne nn E RE Ea 86 dB A 4 3 f r Zugmaschinen der Klasse lof die dem allgemeinen Betriebserlaubnisverfahren nach der Richtlinie 74 150 EWG unterliegen gelten die in der Richtlinie 74 151 EWG ABl Nr L84 vom 28 3 1974 S 25 idF 88 410 EWG ABl Nr L 200 vom 26 7 1988 S 27 angegebenen Me verfahren und Grenzwerte bis 1 500 kg Bgengewicht 85 dB A mehr als 1 500 kg bigengewicht nenn 89 dB A 5 bei anderen als unter Z 4 fallenden Kraftwagen mit einer Bauartgeschwindigkeit www ris bka gv at Seite 23 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert von nicht mehr als 10 km h sowie bei Anh ngern gemessen nach Anlage Jegen keinen 75 dB A 6 bei Fahrzeugen die gem 34 KFG 1967 als historische Fahrzeuge genehmigt EE 89 dB A 7 bei anderen als unter Z 3 fallenden Fahrzeugen die von Fahrzeugen der Klassen M oder N abgeleitet sind gelten die f r das urspr ngliche Ausgangsfahrzeug der Klasse M oder N ma gebenden Messverfahren und Grenzwerte gem Z 3 la Der A bewertete Schallpegel des Betriebsger usches eines stehenden Kraftfahrzeuges im Nahfeld Nahfeldpegel darf gemessen nach den in Abs 1 genannten Pr fbestimmungen den bei der Genehmigung des Fahrzeuges oder seiner Type hief r bestimmten Wert um nicht mehr als 3 dB A bersteigen 1b Anm aufgehoben durch BGBl II Nr 80 1997 2 Anm aufgehoben du
113. mehr feilgeboten werden Funksendeanlagen die der Richtlinie 89 336 EWG oder der Richtlinie 2004 108 EG entsprechen und die im Fahrzeug eingebaut werden d rfen nur verwendet werden wenn eine Unbedenklichkeitsbescheinigung des Fahrzeugherstellers vorliegt und mitgef hrt wird www ris bka gv at Seite 32 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert Sicherungseinrichtung gegen unbefugte Inbetriebnahme 17c 1 Sicherungseinrichtungen gegen unbefugte Inbetriebnahme von Kraftfahrzeugen der Klassen M1 und N1 m ssen den Anforderungen der Anh nge der Richtlinie 74 61 EWG ABl Nr L 038 vom 11 Februar 1974 idF der Richtlinie 95 56 EG ABl Nr L286 vom 29 November 1995 entsprechen 2 Sicherungseinrichtungen gegen unbefugte Benutzung von zweir drigen oder dreir drigen Kraftfahrzeugen Richtlinie 92 61 EWG m ssen den Anforderungen der Anh nge der Richtlinie 93 33 EWG idF 1999 23 EG entsprechen Anh ngevorrichtung 17d 1 Die Anh ngevorrichtung Verbindungseinrichtung von Fahrzeugen der Klassen M N und O mu den Anh ngen zur Richtlinie 94 20 EG ber mechanische Verbindungseinrichtungen von Kraftfahrzeugen und Kraftfahrzeuganh ngern sowie ihre Anbringung an diesen Fahrzeugen entsprechen 2 Die Anh ngevorrichtung von zweir drigen oder dreir drigen Kraftfahrzeugen Richtlinie 92 61 EWG mu dem Kapitel 10 der Richtlinie 97 24 EG ABL Nr L226 vom 18 August 1997 entsprechen Sichtfeld 17e 1 Fahrzeuge der Kl
114. mit einer Bauartgeschwindigkeit von nicht mehr als 10 km h d rfen nicht berschreiten 1 eine gr te H he von dee EEN ne ne ee na ee 3 8m 2 eine gr te Breite von se ss sisessstso siess isore sss 2 2 m 3 eine gr te L nge von 10 0 m 2 Die im Abs 1 angef hrten Fahrzeuge m ssen mindestens eine Bremsanlage aufweisen mit der es dem Lenker m glich ist auch bei h chster zul ssiger Belastung des Fahrzeuges auf allen in Betracht kommenden Steigungen und Gef llen und auch beim Ziehen von Anh ngern bei jeder Fahrgeschwindigkeit diese der jeweiligen Verkehrslage entsprechend sicher schnell und auf eine m glichst geringe Entfernung bis zum Stillstand des Fahrzeuges zu verringern und das unbeabsichtigte Abrollen des Fahrzeuges auszuschlie en 3 Die im Abs 1 angef hrten Fahrzeuge und ihre Breite m ssen w hrend der D mmerung bei Dunkelheit oder Nebel oder dann wenn es die Witterung sonst erfordert unbeschadet der Bestimmungen des 60 Abs 3 letzter Satz der StVO 1960 durch zwei Leuchten anderen Stra enben tzern deutlich erkennbar gemacht sein mit denen nach vorne wei es und nach hinten rotes Licht ausgestrahlt wird Wenn diese Leuchten mit dem Fahrzeug dauernd fest verbunden sind m ssen sie symmetrisch zur L ngsmittelebene des Fahrzeuges und so angebracht sein da die u ersten Punkte ihrer Leuchtfl chen nicht mehr als 40 cm vom u ersten Rand des Fahrzeuges entfernt sind und die obersten Punkte ihrer Le
115. mm betr gt und da das Verbleiben des Spikes in der richtigen Lage im Reifen bei dessen blicher Verwendung zu erwarten ist d Spikes m ssen hinsichtlich ihrer Beschaffenheit den Richtlinien des Reifenerzeugers entsprechen e Die Zahl der in einem Reifen angebrachten Spikes darf bei Reifen die f r Felgen mit einem Durchmesser von nicht mehr als 33 cm 13 Zoll bestimmt sind 110 bei anderen Reifen 130 nicht berschreiten f Das Gewicht eines Spikes darf 2 g nicht berschreiten www ris bka gv at Seite 17 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert g Der Flanschdurchmesser eines Spikes darf 6 5 mm bei Spikes aus Verbundmaterial Alu Stahl und Kunststoff Stahl jedoch 8 3 mm nicht berschreiten h Spikes d rfen bei neuen Reifen ber die Lauffl che des Reifens nicht weniger als 1 mm und nicht mehr als 1 5 mm hinausragen 1 Der Querschnitt des ber die Lauffl che hinausragenden wirksamen Teiles des Spikes darf bei rundem Querschnitt dieses Teiles einen Durchmesser und bei eckigem Querschnitt dieses Teiles eine in der Diagonalrichtung gemessene gr te Breite von 1 2 mm nicht unterschreiten und von 3 mm nicht berschreiten 2 Verwendung a Spikesreifen d rfen nur bei Kraftwagen mit einem h chsten zul ssigen Gesamtgewicht von nicht mehr als 3500 kg und bei mit solchen Kraftwagen gezogenen Anh ngern verwendet werden deren h chste zul ssige Achslasten je 1 800 kg nicht bersteigen b Fahrzeuge d rfen nur dann mit Spike
116. nge des Fahrzeuges durch andere Stra enben tzer erforderlich ist durch auff llige Farbe gekennzeichnet sein und an ihren u eren Punkten je eine Leuchte aufweisen mit der diese Punkte anderen Stra enben tzern nach vorne durch wei es oder gelbes und nach hinten durch rotes Licht erkennbar gemacht werden k nnen Landwirtschaftliche Fahrzeuge mit einer Bauartgeschwindigkeit von nicht mehr als 30 km h d rfen jedoch an Stelle dieser Leuchten R ckstrahler aufweisen die dem 16 Abs 1 und 2 entsprechen 4a Die vorstehenden Au enkanten vor der F hrerhausr ckwand von Kraftfahrzeugen der Klasse N m ssen den Anh ngen zur Richtlinie 92 114 EWG ABl Nr L 409 vom 31 12 1992 S 154 entsprechen 5 Teile und Vorrichtungen die den brigen u ersten Rand des Fahrzeuges nach vorne oder nach hinten um mehr als 1 m berragen m ssen gem 59 Abs 1 gekennzeichnet sein 6 Die Bestimmungen der Abs 1 bis 4 gelten nicht f r Teile Kanten Spitzen und zus tzliche Vorrichtungen die a au en am Fahrzeug angebracht sind und mindestens 190 cm ber der Fahrbahn liegen oder b innen am Fahrzeug in R umen angebracht sind die nicht f r den Lenker oder zur Bef rderung von Personen bestimmt sind 7 Die Frontpartie von Fahrzeugen der Klasse M1 mit einer zul ssigen Gesamtmasse von nicht mehr als 2 500 kg und von Fahrzeugen der Klasse MI abgeleiteten Fahrzeugen der Klasse N1 mit einer zul ssigen Gesamtmasse von nicht mehr als 2 500
117. nicht mehr erstmals zum Verkehr zugelassen werden 13 17i in der Fassung BGBl II Nr 129 2004 gilt nicht f r Fahrzeuge die bereits vor dem 9 Mai 2004 genehmigt worden sind Solche Fahrzeuge d rfen nach dem 8 Mai 2005 aber nicht mehr erstmals zum Verkehr zugelassen werden 14 Anlage 1 in der Fassung BGBl II Nr 129 2004 Z 1 1 und Z 1 2 gilt nicht f r Fahrzeuge die vor dem 17 Juni 2002 bereits genehmigt worden sind diese m ssen aber den bisherigen Vorschriften entsprechen Solche Fahrzeuge d rfen nach dem 30 Juni 2004 aber nicht mehr erstmals zum Verkehr zugelassen werden Z 2 1 1 Z 2 1 3 und Z 2 2 gilt nicht f r Fahrzeuge die vor dem 1 April 2003 bereits genehmigt worden sind f r spezielle Fahrzeuge wie zweir drige Trial oder Endurokraftr der gilt hierf r der 1 J nner 2004 diese m ssen aber den bisherigen Vorschriften entsprechen Solche Fahrzeuge d rfen nach dem 30 Juni 2004 aber nicht mehr erstmals zum Verkehr zugelassen werden f r spezielle Fahrzeuge wie zweir drige Trial oder Endurokraftr der gilt hierf r der 30 Juni 2005 Z 2 1 2 und Z 2 1 4 gilt nicht f r Fahrzeuge die vor dem 1 J nner 2006 bereits genehmigt worden sind diese m ssen aber den bisherigen Vorschriften entsprechen Solche Fahrzeuge d rfen nach dem 31 Dezember 2006 aber nicht mehr erstmals zum Verkehr zugelassen werden f r Fahrzeugtypen einer Kleinserie d h nicht mehr als 5000 verkaufte Einheiten innerhalb der EU pro
118. nicht gr er als 240 ist Weiterhin mu bei Pr fbeginn die L ngsmittelebene des Fahrzeuges ber der Grenzlinie zwischen den Oberfl chen mit hohem und niedrigem Kraftschlu beiwert liegen und w hrend der genannten Pr fungen darf kein Teil der u eren R der diese Grenzlinie berschreiten Besondere Vorschriften f r Anh nger Energieverbrauch Die mit ABV ausger steten Bremsanlagen m ssen so beschaffen sein da selbst dann wenn die Bet tigungseinrichtung der Betriebsbremsanlage ber einen gewissen Zeitraum voll bet tigt ist im Fahrzeug eine ausreichende Energiemenge verbleibt um sein Anhalten innerhalb einer angemessenen Entfernung sicherzustellen Die Einhaltung der oben genannten Vorschrift ist durch das nachstehend beschriebene Verfahren mit einem leeren Fahrzeug auf einer waagrechten geradlinigen Fahrbahn mit gutem Kraftschlu beiwert zu pr fen n Au erdem m ssen die Bremsen so eng wie m glich eingestellt sein und ein eventuell vorhandener lastabh ngiger Bremskraftregler mu w hrend der Pr fungen in der beladen Stellung gehalten werden Der Anfangswert des Energievorrats in dem den Energiespeicher n mu dem vom Fahrzeughersteller angegebenen H chstwert entsprechen handelt es sich um eine Standardanlage nach Z3 1 2 des Anhangs 10 so mu der Anfangswert des Energievorrats einem Druck von 8 bar am Kupplungskopf der Vorratsleitung entsprechen Die Bremsen sind w hrend eines Zeitraumes von t 15
119. nicht mehr feilgeboten verkauft oder in ein Fahrzeug eingebaut werden Sturzhelme und Visiere f r Kraftfahrer le Sturzhelme und Visiere f r Kraftfahrer m ssen der ECE Regelung Nr 22 entsprechen und d rfen nach dem 30 Juni 2006 nur feilgeboten werden wenn sie der ECE Regelung Nr 22 in der Fassung Nr 22 05 entsprechen Sturzhelme f r Kopfumf nge die von den Bestimmungen der ECE Regelung Nr 22 in der Fassung Nr 22 05 nicht erfasst sind m ssen so ausgef hrt sein dass sie in ihrer Schutzwirkung einem den Bestimmungen der ECE Regelung Nr 22 05 entsprechenden Sturzhelm gleichwertig sind 1f Vorrichtungen zur Verhinderung des Unterfahrens des Fahrzeuges durch andere Kraftfahrzeuge 1 Die unteren Kanten von Aufbau oder Rahmenteilen oder von Sto stangen d rfen bei im 4 Abs 2a KFG 1967 angef hrten Fahrzeugen au er Fahrzeugen bei denen ein Unterfahrschutz mit dem Verwendungszweck des Fahrzeuges unvereinbar ist wie bei gel ndeg ngigen Fahrzeugen oder Feuerwehrfahrzeugen 2 Z28 KFG 1967 bei unbeladenem oder unbesetztem Fahrzeug nicht mehr als 55 cm ber der Fahrbahn und nicht mehr als 45 cm innerhalb der Fahrzeugl nge vom hintersten Punkt des Fahrzeuges entfernt sein Diese Aufbau oder Rahmenteile oder Sto stangen d rfen senkrecht zur L ngsmittelebene des Fahrzeuges gemessen die gr te Breite der breitesten Fahrzeughinterachse nicht berragen und nicht mehr als 10 cm vom u ersten Rand dieser Achse en
120. nnen aus p dagogischen Gr nden ohne Auswirkung auf die Gesamtdauer auch geteilt oder verk rzt werden H chstens zwei Unterrichtseinheiten k nnen zusammengefasst werden wobei anschlie end dann eine Pause von mindestens 20 Minuten einzuhalten ist 3 Die theoretische Ausbildung f r alle Klassen von Lenkberechtigungen hat nach dem in der Anlage 10a enthaltenen Lehrplan zu erfolgen Lehrvortr ge sind durch Vorf hrungen und bungen insbesondere auch anhand geeigneten Anschauungsmaterials und geeigneter Modelle 64a Abs 3 zu erg nzen Zu verschiedenen Themen wie z B Geschwindigkeit Abstand Verwendung der Sicherheitsgurte Beeintr chtigung der Fahrt chtigkeit oder Risikokompetenz sind geeignete bewusstseinsbildende Filme vorzuf hren und deren Inhalte mit den Fahrsch lern zu diskutieren und aufzuarbeiten Pro Tag d rfen nicht mehr als vier Unterrichtseinheiten zu je 50 Minuten vermittelt werden Die Fahrpr fung darf fr hestens erst nach 14 Kalendertagen ab dem Beginn der Ausbildung abgelegt werden wobei am Tag der Fahrpr fung kein Unterricht mehr stattfinden darf Vers umt ein Fahrsch ler einzelne Unter richtseinheiten aus entschuldbaren Gr nden so k nnen ihm die vers umten Lehrinhalte auch in Form von Einzelunterricht vermittelt werden Dies kann allenfalls auch in k rzerer Zeit weniger Unterrichtseinheiten erfolgen ist aber jedenfalls in den zu f hrenden Aufzeichnungen festzuhalten und zu begr nden 4 Die theoretisch
121. nur dann verbunden sein wenn die Summe der beim stehenden Fahrzeug durch die lenkbaren R der auf eine waagrechte ebene Fahrbahn wirkenden Radlasten mindestens ein F nftel des Eigengewichtes des Fahrzeuges betr gt Auch beim Ziehen von Starrdeichselanh ngern muss die Summe der beim stehenden Fahrzeug durch die lenkbaren R der auf eine waagrechte ebene Fahrbahn wirkenden Radlasten mindestens ein F nftel des Eigengewichtes des Zugfahrzeuges betragen F r Ladefl chen an anderen als landwirtschaftlichen Zugmaschinen finden die Bestimmungen des Abs 10 Z 2 sinngem e Anwendung 5 Mit landwirtschaftlichen Zugmaschinen d rfen Ger te zus tzliche Aufbauten zus tzliche Sitze zus tzliche R der oder Einrichtungen an R dern zur Verminderung ihrer Fl chenpressung und zus tzliche Vorrichtungen zur Bef rderung von G tern nur verbunden sein wenn au er dem Abs 4 erster Satz noch folgende Voraussetzungen erf llt sind www ris bka gv at Seite 55 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert a diese Gegenst nde d rfen zusammen mit dem Fahrzeug eine Breite von 3 m nicht berschreiten wobei bei Anbauger ten mit einer Arbeitsbreite ab 3 m die Transportbreite auch bis zu 3 30 m betragen darf wenn die Fahrten bei Tageslicht und ausreichender Sicht durchgef hrt werden und auf engen und kurvenreichen Stra en ein Begleitfahrzeug zur Absicherung vorausf hrt als enge Stra e gilt eine Stra e mit einer Fahrbahnbreite bis zu 5 m als kurvenreich gi
122. oder zwischen bereits angehaltenen Fahrzeugen insbesondere bersehenwerden durch Blickabschattungen wie toter Winkel und Verdeckung 5 Fehlannahmen anderer Stra enben tzer insbesondere falsche Einsch tzung der Ann herungsge schwindigkeit bei Verwechslung mit einem Motorfahrrad LEHRPLAN f r die praktische Ausbildung f r die Klasse B Anlage 10 c zu 64 b Abs 2 Z 2 Vorbereitung Durchf hrung der berpr fungen die vor Antritt einer Fahrt notwendig sind sowie richtige Inbetriebnahme d Kraftfahrzeuges Wo das Kraftfahrzeug abgestellt ist Rundgang und Innenkontrollen Richtige Vorbereitung und Durchf hrung des Startes Elementare Fahr zeugbeherrschung Parkplatz oder m glichst verkehrsfreie Stra e Die im 70 Abs 3 lit b KFG 1967 angef hrten bungen Grund schulung Einf hrung in den Verkehrsraum Aufbau des Drei Blick Trainings Verkehrsarme Stra en Richtiges Ben tzen der Fahrbahn Zielklares Bewegen Haupt schulung Perfektions schulung www ris bka gv at Aktives und passives Erleben der Verkehrs dynamik Aufbau des Blickfilter trainings Einf hrung in die jeweils geeignetste Verkehrstaktik Kommentiertes Fahren Fahren auf Stra en mit st rkerem Verkehr Auswahl nach Querstellen Mithalte und Gegenverkehrs strecken Alle vom Standort aus erreichbaren Verkehrsr ume Befahren ausgew hl
123. oder die einzeln nach dem Inkrafttreten dieser Verordnung genehmigt werden ist unzul ssig Artikel I Anm Zu BGBl Nr 399 1967 1 Vor dem 1 J nner 1989 genehmigte Fahrschulen m ssen ab dem 1 Juli 1989 dem 64 a Abs 3 sowohl am Standort als auch bei Fahrschulkursen au erhalb des Standortes und ab 1 J nner 1990 dem 64 a Abs 1 2 und 4 entsprechen 2 Fahrschulkurse die vor dem 1 J nner 1989 begonnen wurden sind von 64 b ausgenommen 3 Vor dem 1 Juli 1989 erteilte Fahrschullehrer und Fahrlehrerberechtigungen bleiben unber hrt Artikel I Anm Zu BGBl Nr 399 1967 1 Von Art I Z1 sind Fahrzeuge ausgenommen die vor dem 1 Oktober 1993 bereits einmal in sterreich zugelassen waren sie m ssen jedoch den bisherigen Vorschriften entsprechen 2 Von Art I Z2 sind Fahrzeuge ausgenommen die vor dem 1 Oktober 1995 bereits einmal in sterreich zugelassen waren sie m ssen jedoch den bisherigen Vorschriften entsprechen OI Von Art Z4 sind Fahrzeuge ausgenommen die vor dem 1 Oktober 1991 bereits einmal in sterreich zugelassen waren sie m ssen jedoch den bisherigen Vorschriften entsprechen 4 Von Art I Z4 sind Fahrzeuge ausgenommen die vor dem 1 Oktober 1991 in sterreich hergestellt oder nach sterreich eingebracht worden sind sie m ssen jedoch den bisherigen Vorschriften entsprechen Diese Fahrzeuge d rfen nach dem 1 J nner 1993 in sterreich nicht mehr erstmals zum Verkehr zugelassen werde
124. r sind die verschlie baren ffnungen zu z hlen die blicherweise zum Ein und Aussteigen geeignet sind hintere Fl gelt ren von LKW sind als 2 T ren zu z hlen TB EG 136 41 41 41 41 Anordnung der T ren Angabe nach dem Muster 2 2 f r 2 vorne und 2 hinten f r Klassen L entweder codiert nach den Vorgaben der Richtlinie 2002 24 EG oder kurze Angabe nach Muster TB EG www ris bka gv at Seite 195 von 266 RIS Bundesrecht konsolidiert 137 10 10 Rahmen F hrerhaus Wenn Rahmen dann Angabe Rahmen wenn 1 1 F hrerhaus dann Angabe F hrerhaus TB EG 138 10 10 Rahmen F hrerhaus Fabrikmarke n TB 1 1 139 10 10 Rahmen F hrerhaus Typgenehmigungszeichen zB S e12 0018 TB EG 1 1 140 10 10 berrollb gel vorn hinten TB EG 1 3 1 3 141 10 10 berrollb gel klappbar nicht klappbar TB 1 3 1 3 142 10 10 berrollb gel Fabrikmarke TB 1 3 1 3 143 10 10 berrollb gel Typgenehmigungszeichen TB EG 1 3 1 3 144 42 42 142 x 42 Anzahl der Sitze Maximale Anzahl der Sitzpl tze 1 Ausgenommen sind die Sitze die nur zur Verwendung bei stehendem Fahrzeug vorgesehen sind und Rollstuhlpl tze Bei Reisebussen der Fahrzeugklasse M 3 z hlt zur Zahl der Fahrg ste auch das Fahrpersonal Klassen O nur bei Omnibusanh ngern TB EG 145 10 10 Beifahrersitze
125. sec voll zu bet tigen hiebei m ssen alle mit ABV ausger steten R der geregelt bleiben W hrend dieser Pr fung ist die Energiezufuhr zu dem den Energiespeicher n zu unterbrechen Bezieht beziehen die mit einer ABV ausger stete n Achse n die Energie gemeinsam mit einer mit anderen nicht mit einer solchen Einrichtung ausger stete n Achse n aus einem oder mehreren Energiespeichern so darf die Versorgung der Achse n die nicht mit der Einrichtungen ausger stet ist sind w hrend des Bremsvorganges unterbrochen werden Jedoch ist der der ersten Bet tigung der Bremsen dieser Achse n entsprechende Energieverbrauch zu ber cksichtigen Am Schlu des Bremsvorganges ist bei Stillstand des Fahrzeuges die Bet tigungseinrichtung der Betriebsbremsanlage viermal voll zu bet tigen Bei der f nften Bremsbet tigung mu der Druck im Bremskreis hoch genug sein um am Umfang der R der eine Bremskraft zu ergeben die mindestens 22 5 des maximalen von den R dern bei stillstehendem Fahrzeug getragenen Gewichtes entspricht Kraftschlu ausnutzung Die mit einer ABV ausger steten Bremsanlagen gelten als ausreichend wenn die Bedingung amp gt 20 75 bei leerem Fahrzeug auf einer waagrechten geradlinigen Fahrbahn mit einer Oberfl che mit gutem Kraftschlu beiwert erf llt ist wobei e die Kraftschlu ausnutzung bedeutet wie in Z 2 der Anlage 1 zu diesem Anhang definiert Zusatzpr fungen Bei Geschwindigkeiten ber 15 km h d rf
126. sein dass sie den Bestimmungen der Anh nge der jeweils zutreffenden Richtlinien 1 76 756 EWG in der Fassung der Richtlinie 2008 89 EG ABl Nr 257 vom 25 September 2008 S 14 2 78 933 EWG in der Fassung der Richtlinie 2006 26 EG ABl Nr L 65 vom 7 M rz 2006 S 22 oder 3 79 532 EWG in der Fassung der Richtlinie 97 5S4 EG entsprechen Nachtr glich angebrachte Nebelscheinwerfer deren u erster Punkt ihrer Lichtaustrittsfl che mehr als 40 cm vom u ersten Rand des Fahrzeuges entfernt ist m ssen so geschaltet werden dass sie nur zusammen mit dem Abblendlicht leuchten k nnen Bei nachtr glichem Anbau von Nebelscheinwerfern darf der zul ssige Abstand f r den tiefsten Punkt der Lichtaustrittsfl che von 25 cm von der Fahrbahn auch geringf gig unterschritten werden sofern die Wirkung des Nebelscheinwerfers erhalten bleibt und eine berm ige Blendung des entgegenkommenden Verkehrs nicht eintreten kann 8 Die in den 14 bis 20 KFG 1967 angef hrten Beleuchtungseinrichtungen m ssen bei zweir drigen oder dreir drigen Kraftfahrzeugen so am Fahrzeug angebracht sein dass sie den Anh ngen zur Richtlinie 93 92 EWG in der Fassung 2000 73 EG entsprechen www ris bka gv at Seite 26 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert 11 Scheinwerfer 1 Scheinwerfer f r Kraftfahrzeuge und Anh nger m ssen so am Fahrzeug angebracht sein da sie leicht richtig eingestellt werden k nnen und ihre Lage zum Fahrzeug nicht unbeabsicht
127. sind sind sofern sie den jeweils in Betracht kommenden bisherigen Vorschriften entsprechen ausgenommen von den Bestimmungen des Art I Z 1 1 ber die berschreitung der h chsten zul ssigen Breite von Fahrzeugen Z 2 1b ber die Motorleistung von Zugmaschinen der Klasse III 1c Abs 9 ber die Verankerung von Sicherheitsgurten 1d Abs 1 ber den Gehalt der Auspuffgase an Kohlenmonoxid und an Kohlenwasserstoffverbindungen und ber die aus dem Kurbelgeh use austretenden Gase Id Abs 2 ber den Gehalt an Kohlenmonoxid der Auspuffgase sofern bei Einhaltung dieser Bestimmung eine wesentliche Minderung der Motorleistung unvermeidbar w re If ber Vorrichtungen zur Verhinderung des Unterfahrens Z3 2 Ju bi ber die Genehmigungspflicht zus tzlicher Aufbauten zus tzlicher Sitze und zus tzlicher Vorrichtungen zur Bef rderung von G tern an Motorkarren 2 lit i ber die Genehmigungspflicht von Sitzen und Schutzvorrichtungen gem Art I Z 10 19a und 19b Z 4 8 3 Abs 1 letzter Satz ber das Verbot eines Ausgleichsgetriebes 3 Abs 2 ber die Allradbremse f r a andere als in lit b und c angef hrte Kraftwagen mit einer Bauartgeschwindigkeit von mehr als 25 km h und nicht mehr als 50 km h b Zugmaschinen mit einer Bauartgeschwindigkeit von mehr als 35 km h und nicht mehr als 50 km h c Transportkarren und selbstfahrende Arbeitsmaschinen mit einer Bauartgeschwindigkeit von mehr als 30 k
128. sind die Inhalte wie f r die Klasse BE zu vermitteln Diese Ausbildung darf nur von Fahrschullehrern f r die Klasse BE oder Fahrschullehrern f r die Klasse B die den Code 96 im F hrerschein eingetragen haben und ein Lehrplanseminar im Ausma von acht Unterrichtseinheiten f r diese Berechtigung absolviert haben durchgef hrt werden Diese Voraussetzungen gelten auch f r Fahrlehrer die die praktische Ausbildung zur Erlangung dieser Berechtigung durchf hren 8 Der Ausbildungsgang ist f r jeden Fahrsch ler in besonderen Aufzeichnungen festzuhalten Diese Aufzeichnungen haben den in der Anlage 10h angef hrten Inhalt sowie zumindest die Darstellung des jeweiligen praktischen Lehrplanes und die Nennung der F hrerscheinklasse n und die Art der Ausbildung zu enthalten Sie sind drei Jahre lang nach Absolvierung der letzten praktischen Unterrichtseinheit des Fahrsch lers aufzubewahren und der Beh rde auf Verlangen zur Einsichtnahme vorzulegen Auf Wunsch des Fahrsch lers ist diesem ein Duplikat des Ausbildungsnachweises auszuh ndigen 8a Parallel zu den besonderen Aufzeichnungen nach Abs 8 ber den Ausbildungsgang der Fahrsch ler sind t glich Nachweise ber den erteilten praktischen Fahrunterricht der Fahrlehrer zu f hren die zumindest den in der Anlage 10i angef hrten Inhalt aufzuweisen haben Jeder Fahrlehrer ist verpflichtet an der ordnungsgem en Durchf hrung mitzuwirken Diese Aufzeichnungen sind drei Jahre lang aufzubewahr
129. stung der Kfz und Anh nger Zulassung und berpr fung Beladung Personenbef rderung in Omnibussen und Omnibusanh ngern Linienverkehr und Gelegenheitsverkehr Pflichten des Zulassungsbesitzers Pflichten des Betriebsleiters Pflichten des Kraftfahrzeuglenkers Wahl der Fahrgeschwindigkeit Abst nde beim Hintereinanderfahren besondere Fahrverbote Verhalten bei Eisenbahnkreuzungen besondere Bestimmungen f r den ruhenden Verkehr Arbeitszeiten Lenkzeiten Ruhezeiten Handhabung von Schaublatt und Kontrollger t Besondere Ausstattungsgegenst nde Ziehen von Anh ngern 2 Technische Bauteile von Omnibussen und Anh ngern Motor Kraftstoffanlage Auspuff K hlung Schmierung Kraft bertragung Rahmen und Aufbauten Fahrwerk Bremsanlagen Einrichtungen zur Verbindung von Fahrzeugen Elektrische Anlage und Kontrolleinrichtungen Komfortausstattung 3 Fahrphysik und Ladetechnik Kraftschluss Fahrwiderst nde Achslasten und Achslast nderungen Fahrstabilit t Beladung Ladungssicherung fahrgastorientierter Fahrstil 4 kologischer und konomischer Betrieb Ausstattung technischer Zustand Bedienung und Fahrweise 11 Theoretische Lehrinhalte f r die Klasse D Ausdehnung von C 4 Unterrichtseinheiten Abschnitt Lehrinhalt 1 Gesetzliche Vorschriften Lenkberechtigung f r die Klasse D und die Klasse D1 Bauart und Ausr stung der Kfz und Anh nger Zulassung und berpr fung Beladung Personenbef rd
130. tzt vom Fahrzeughersteller bernommen werden wenn 1 diese Daten unter Anwendung eines geeigneten Qualit tssicherungssystems erstellt wurden oder 2 diese Daten bereits von einer der Typgenehmigungsbeh rde eines anderen Mitgliedsstaates kontrolliert wurden und sichergestellt ist dass bertragungsfehler aufgrund unterschiedlicher Datenformate ausgeschlossen sind 4 Als Datenquelle f r die Datens tze ist der Beschreibungsbogen bei Fahrzeugen mit nationaler sterreichischer Typengenehmigung die Typenbeschreibung heranzuziehen 5 Sind im Beschreibungsbogen Typenbeschreibung f r bestimmte Merkmale Wertebereiche und kein konkreter Wert angegeben in der f r das Fahrzeug zutreffenden bereinstimmungsbescheinigung jedoch ein konkreter Wert kann dieser in die Genehmigungsdaten eines einzelnen Fahrzeuges bernommen werden F r Typendaten ist dies unzul ssig 6 Das System zur Eingabe oder das System zur bermittlung von Genehmigungsdaten oder Typendaten muss in der Lage sein die von der Genehmigungsdatenbank zur Kontrolle r ck bermittelten Datens tze Abs 7 einzusehen und die Datens tze gegebenenfalls korrigiert wieder an die Genehmigungsdatenbank zu bermitteln In jedem Stadium der Dateneingabe Daten bermittlung und Kontrolle muss es m glich sein als Muster gekennzeichnete Ausdrucke des Datensatzes anzufertigen 7 Es sind mindestens folgende Kontrollen durchzuf hren und zu dokumentieren 1 der erste bertragene Genehm
131. und Kompetenzentwicklung von Jugendlichen aus P dagogik Jugendsoziologie und Entwicklungspsychologie das Risikokompetenzmodell Wahrnehmen Beurteilen Entscheiden die Bedeutung von Risikokompetenzentwicklung bei Jugendlichen zur Unfallpr vention insbesondere im Hinblick auf das Fahren mit Motorr dern 4 Methoden und Hilfsmittel zur Arbeit mit Jugendlichen in Bezug auf die Entwicklung von Risikokompetenz 5 die Umsetzung der erworbenen Kenntnisse in der Fahrschulausbildung und Verkn pfung mit anderen Methoden 6 gemeinsame Auseinandersetzung mit Positionen zum Risikoverhalten von Jugendlichen Diese Inhalte sind durch Vorstellung der Theorie Diskussionen und praktische bungen zu Risikowahrnehmung und zur Umsetzung im Unterricht zu vermitteln S N 2 Die Zusatzausbildung zur Vermittlung von Risikokompetenz darf nur in erm chtigten Fahrlehrerausbildungsst tten 64c erfolgen F r den Fachvortrag zur Vermittlung von Risikokompetenz m ssen Personen zur Verf gung stehen die ber besondere Kenntnisse von risikop dagogischen Methoden zur Unfallpr vention verf gen Diese Personen sind dem Landeshauptmann bekanntzugeben Die Absolvierung der Zusatzausbildung qualifiziert auch in Verbindung mit dem Einsatz risikop dagogischer Methoden im Rahmen der Fahrausbildung nicht zu deren Durchf hrung als Fachvortragender 65 Lehrbef higungspr fung f r Fahrschullehrer und Fahrlehrer 1 Die im 118 Abs 2 des Kraftf
132. und bei ffentlichen Dienststellen S 65a F r die Lenkerausbildung gem Ss 119 und 120 KFG 1967 gilt S 64b sinngem Mindestschulung 65b 1 Im Rahmen der Mindestschulung in einer Fahrschule in Verbindung mit bungsfahrten mit einem privaten Begleiter sind 1 eine theoretische Schulung im Ausma von mindestens 8 Unterrichtseinheiten UE 2 eine theoretische Einweisung gemeinsam mit dem Begleiter im Ausma von 1 UE und 3 eine praktische Ausbildung im Ausma von mindestens 12 Unterrichtseinheiten zu absolvieren 64b Abs 3 und 5 gelten sinngem 2 In der theoretischen Schulung sind die theoretischen Grundlagen zum Praktikum und f r das Verhalten im Verkehr zu vermitteln insbesondere 1 Wahl der Fahrgeschwindigkeit wie Sicherheitsabstand Ann herung an Kreuzungen Kurvenfahren 2 Fahren auf Gefahrensicht wie Reaktionszeit Reaktionsweg Gefahrenstellen Entfernungssch tzungen 3 berholen wie Faktoren f r berholman ver Einfl sse von Beladung und Anh ngern 4 Partnerkunde wie Partner im Verkehr wahrnehmbare und hinweisende Signale von Partnern 5 Beeintr chtigung der Fahrt chtigkeit des Lenkers wie Alkohol Drogen Medikamente Erregung Erm dung Auswirkungen 6 Erarbeiten von Entscheidungen zu verschiedenen Verkehrssituationen 7 Gefahrenlehre 8 Verhalten auf Stra en im Ortsgebiet auf Freilandstra en und auf Autobahnen 3 Die praktische Ausbildung besteht aus folgenden Teilen jeweils mind
133. ver ndert f bei Sitzen mit Federungsvorrichtung eine solche die f r ein Gewicht des Lenkers von 50 kg bis 120 kg eingestellt werden kann Anlage 3b Z 1 Z 2 lit a g bei Sitzen mit Federungsvorrichtung Eigenschaften welche die volle Wirksamkeit gew hrleisten auch wenn der Sitz durch 5 Millionen Schwingungen von 2 Hz bei einer Einstellung auf ein Lenkergewicht von 100 kg und durch eine Schwingweite nach oben und unten von je 30 mm ausgehend von der Mittelstellung des freien Schwingweges beansprucht worden ist dies gilt auch f r Verschlei teile wie Federn und Sto d mpfer jedoch bei der halben Anzahl der Schwingungen Anlage 3b Z I Z 2 h bei Sitzen mit Federungsvorrichtung eine Beweglichkeit in horizontaler Richtung von nicht mehr als 20 mm ber den gesamten Schwingungsbereich Anlage 3b Z I Z 2 lit b 3 Die im Abs 1 angef hrten Lenkersitze d rfen nur in der in der Anlage 3b Z III festgesetzten Weise und nur so am Fahrzeug angebracht und verstellbar sein da keine ihrer im Abs 2 angef hrten Eigenschaften hiedurch beeintr chtigt wird Sie d rfen keine Quetsch oder Scherstellen aufweisen oder mit anderen Teilen des Fahrzeuges verursachen Lenkersitze die einer genehmigten Type angeh ren m ssen vom Erzeuger des Sitzes als f r das Fahrzeug an dem sie angebracht sind oder f r dessen Type geeignet erkl rt sein 4 An Zugmaschinen darf auf den Radabdeckungen der Hinterr der nicht mehr als je ein Sitz f r zu bef
134. vom L 142 vom 23 5 2006 30 5 2006 S 16 2a Emissionen leichter Verordnung L 171 vom Verordnung EU IL 158 vom Nutzfahrzeuge Euro 5 EG Nr 29 6 2007 S 1 Nr 566 2011 16 06 2011 S 1 und 6 Zugang zu 715 2007 Informationen www ris bka gv at Seite 154 von 266 RIS Bundesrecht konsolidiert Nr Genehmigungs Nummer des Fundstelleim Zuletzt ge ndert Fundstelle im gegenstand Rechtsakts Amtsblatt der durch Rechtsakt Amtsblatt der EG EG EU Nummer EU Berichtigung L 200 vom 31 7 2009 S 52 Durchf hrung der Verordnung L 199 vom Verordnung EU L 158 vom Verordnung EG Nr EG Nr 28 7 2008 S 1 Nr 566 2011 16 06 2011 S 1 715 2007 692 2008 3 Kraftstoffbeh lter Richtlinie L 76 vom 2006 96 EG L 363 vom Unterfahrschutz hinten 70 221 EWG 6 4 1970 S 23 20 12 2006 S 81 Techn Vorschriften L 48 vom 2006 20 EG 18 2 2006 S 16 4 Anbringung hinteres Richtlinie L 76 vom nderung L 73 vom Kennzeichen 70 222 EWG 6 4 1970 S 25 27 3 1972 S 14 5 Lenkanlagen Richtlinie L 133 vom 1999 7 EG L 40 vom 70 311 EWG 18 6 1970 S 10 13 2 1999 S 36 Berichtigung L 14 vom 17 1 2008 S 28 6 T rverriegelungen und Richtlinie L 176 vom 2001 3 EG L 130 vom scharniere 70 387 EWG_ 10 8 1970 S5 12 5 2001 S 33 7 Schallzeichen Richtlinie L 176 vom 2006 96 EG L 363 vom 70 388 EWG 10 8 1970 S 12 20 12 2006 S 81 Techn
135. von Fahrzeugen haben im Sinne der Richtlinie 97 27 EG ber die Massen und Abmessungen bestimmter Klassen von Kraftfahrzeugen und Kraftfahrzeuganh ngern au er Betracht zu bleiben seitliche Ausw lbungen der Reifen im Bereich ihrer Ber hrungsfl chen mit der Fahrbahn Verbindungsleitungen zu Vorrichtungen mit denen dem Lenker angezeigt werden kann da der Reifendruck absinkt sowie Reifenschadenanzeiger an den R dern angebrachte Gleitschutzvorrichtungen R ckblickspiegel die nach vorne und nach hinten unter m igem Druck so nachgeben k nnen da sie dann nicht mehr ber die h chste zul ssige Breite von Fahrzeugen hinausragen oder wenn deren Anbau an die Fahrzeuge der Klassen M und N den Bestimmungen der Richtlinie 71 127 EWG ABl Nr L 68 vom 22 M rz 1971 S 1 in der Fassung 88 321 EWG ABl Nr L 147 vom 14 Juni 1988 S 77 entspricht j S N 4 Blinkleuchten Begrenzungsleuchten Parkleuchten 5 aus elastischem Material bestehende Radabdeckungen wenn sie nicht mehr als 5 cm ber den u ersten Rand des Fahrzeuges hinausragen oder vorstehende flexible Teile eines Spritzschutzsystems 6 Befestigungs und Schutzeinrichtungen f r Zollplomben 7 Einrichtungen zur Sicherung der Plane und Schutzvorrichtungen hief r 8 bei Fahrzeugen der Klassen M2 und M Ladebr cken in betriebsbereitem Zustand Hubladeb hnen und vergleichbare Einrichtungen in betriebsbereitem Zustand sofern deren Abmessung 10 mm seitlich
136. 0 32006L0026 3200610027 3200610028 BGBl II Nr 275 2007 CELEX Nr 32005L0064 32006L0040 32006L0051 3200610072 3200610119 32006L0120 32007L0015 3200710034 32007L0035 3200710038 BGBl II Nr 220 2008 CELEX Nr 3200710037 3200810002 BGBl II Nr 258 2009 BGBl I Nr 124 2010 BGBl II Nr 458 2010 CELEX Nr 32009L0144 3201010052 BGBl I Nr 432 2011 BGBl II Nr 278 2012 CELEX Nr 3201110072 3201110087 3201110088 BGBl I Nr 471 2012 CELEX Nr 3201210024 Pr ambel Promulgationsklausel Auf Grund des Kraftfahrgesetzes 1967 BGBl Nr 267 wird hinsichtlich der 9 lit a bis c und e 10 bis 13 16 61 und 62 bez glich der Angelegenheiten des Bundesheeres und der Heeresverwaltung im Einvernehmen mit dem Bundesministerium f r Landesverteidigung hinsichtlich des 28 im Einvernehmen mit dem Bundesministerium f r Justiz hinsichtlich der 27 28 66 und 67 im Einvernehmen mit dem Bundesministerium f r Finanzen hinsichtlich der 30 bis 35 im Einvernehmen www ris bka gv at Seite 2 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert mit dem Bundesministerium f r soziale Verwaltung und hinsichtlich der 39 bis 51 im Einvernehmen mit dem Bundesministerium f r Verkehr und verstaatlichte Unternehmungen verordnet Text berschreitung der h chsten zul ssigen Breite von Fahrzeugen 1 1 Bei der Anwendung der Bestimmungen ber die im 4 Abs 6 Z2 des Kraftfahrgesetzes 1967 festgesetzte h chste zul ssige Breite
137. 0 der Grenze gegen purpur y 0 050 0 750 x und der Grenze gegen rot y 0 382 c f r gelbrotes Licht im Bereich zwischen der Grenze gegen gr n y lt x 0 120 der Grenze gegen rot y gt 0 390 und der Grenze gegen wei y gt 0 790 0 670 x d f r gelbes Licht im Bereich zwischen der Grenze gegen rot y 2 0 138 0 580 x der Grenze gegen gr n y lt 1 29x 0 100 der Grenze gegen wei y 2 0 966 x bei Nebelscheinwerfern jedoch y 2 0 940 x und y 2 0 440 der Grenze gegen den Spektralfarbenzug y lt 0 992 x e f r blaues Licht im Bereich zwischen Grenze gegen gr n y 0 065 0 805 x der Grenze gegen wei x 0 400 y und der Grenze gegen purpur x 0 133 0 600 y www ris bka gv at Seite 25 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert Beachte f r folgende Bestimmung Abs 7 tritt mit 7 Februar 2011 f r Fahrzeuge der Klassen M1 und N1 und mit 7 August 2012 f r die brigen Fahrzeugklassen in Kraft vgl 70 Abs 11 24 Allgemeine Bestimmungen f r Scheinwerfer und Leuchten 10 1 Scheinwerfer und Leuchten f r Kraftfahrzeuge und Anh nger m ssen so gebaut sein da ihre Wirksamkeit auch bei den beim Betrieb des Fahrzeuges zu erwartenden Ersch tterungen nicht beeintr chtigt wird 2 Das Anbringen eines Scheinwerfers oder einer Leuchte vorne am Fahrzeug in der Mitte so da dieser Scheinwerfer oder diese Leuchte mit zwei vorne angebrachten Scheinwerfern oder Leuchten
138. 0 Rahmenrichtlinie 2002 24 EG L 124 vom Verordnung EG L 311 vom 9 5 2002 S 1 Nr 1137 2008 21 11 2008 S 1 techn Vorschriften L 106 vom 2005 30 EG 27 4 2005 S 17 1 17 nicht vergeben 18 Maximale Nutzleistung 95 1 EG L 52 vom 2006 27 EG L 66 vom und maximales 8 3 1995 S 1 8 3 2006 S 7 Drehmoment des Motors Berichtigung L 288 vom 30 10 2008 S 12 19 Ma nahmen gegen 97 24 EG L 226 vom 2006 27 EG L 66 vom unbefugte Eingriffe an Kapitel 7 18 8 1997 S 1 8 3 2006 S 7 Kleinkraftr dern und Kraftr dern 20 Kraftstoffbeh lter 97 24 EG L 226 vom keine nderung Kapitel 6 18 8 1997 S 1 25 Bauartbedingte 95 1 EG L 52 vom 2006 27 EG L 66 vom H chstgeschwindigkeit 8 3 1995 S 1 8 3 2006 S 7 Berichtigung L 200 vom 30 10 2008 S 12 26 Massen und 93 93 EWG L311 vom 2004 86 EG L 236 vom Abmessungen 14 12 1993 S 7 7 2004 S 12 76 27 Anh ngevorrichtungen 97 24 EG L 226 vom keine nderung Kapitel 10 18 8 1997 S 1 28 Ma nahmen gegen die 97 24 EG L 226 vom 2009 108 EG L 213 vom Verunreinigung der Kapitel 5 18 8 1997 S 1 18 8 2009 S 10 Luft 29 Reifen 97 24 EG L 226 vom 2006 27 EG L 66 vom Kapitel 1 18 8 1997 S 1 8 3 2006 S 7 Berichtigung L 67 vom 11 3 2008 S 22 31 Bremsanlage 93 14 EWG L 121 vom 2006 27 EG L 66 vom 15 5 1993 S 1 8 3 2006 S 7 Berichtigung L288 vom 30 10 2008 S 12 32 Anbau der 93 92 EWG_ L311 vom 2000 73 EG L 300 vom Beleuchtungs und 14 12 1993 S 1 29 11 2000 S Lichtsignaleinrichtun 20 g
139. 0 km gr er als 80 cm und bis 175 cm 6 000 km und gr er als 175 cm 8 000 km Bei diesem Betrieb ist die H lfte im Stadtverkehr und die andere H lfte im Fernverkehr und bei hoher Geschwindigkeit zu fahren der Stra endauerbetrieb darf durch ein entsprechendes Programm auf einer Pr fstrecke ersetzt werden Zwischen den beiden Geschwindigkeitsbereichen ist nach M glichkeit mehrere Male hin und her zu wechseln Das gesamte Pr fprogramm mu mindestens zehn Unterbrechungen enthalten von denen jede mindestens drei Stunden dauert damit die Auswirkungen der Abk hlung und einer m glichen Kondensation erfa t werden k nnen b Konditionierung auf einem Pr fstand www ris bka gv at Seite 125 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert Der Schalld mpfer ist mit seinem Zubeh r und unter Beachtung der Vorschriften des Fahrzeugherstellers an einem Motor anzubauen der mit einem Bremsdynamometer gekoppelt ist Die Pr fungen sind in sechs Reihen von sechst ndiger Dauer durchzuf hren mit einer Unterbrechung von mindestens zw lf Stunden zwischen jeder einzelnen Pr freihe damit die Abk hlungswirkung und etwaige Kondensationseffekte erfa t werden k nnen Innerhalb jeder sechsst ndigen Pr freihe ist der Motor auf folgende Betriebsbedingungen einzustellen f nf Minuten im Leerlauf eine Stunde bei Viertellast mit 3 4 der Nennleistungsdrehzahl S eine Stunde bei Halblast mit 3 4 der Nennleistungsdrehzahl S zehn Minuten bei
140. 01 3 EG entsprechen Die elektromagnetische Vertr glichkeit von anderen land und forstwirtschaftlichen Zugmaschinen der Klasse lof muss den Anforderungen der Anh nge der Richtlinie 89 336 EWG idF der Richtlinie 93 68 EWG entsprechen 3 Die elektromagnetische Vertr glichkeit von zweir drigen oder dreir drigen Kraftfahrzeugen Richtlinie 92 6 1 EWG muss dem Kapitel 8 der Richtlinie 97 24 EG entsprechen 4 Elektrische elektronische Unterbaugruppen Teile und Ausr stungsgegenst nde die an das elektrische Bordnetz des Fahrzeuges angeschlossen und blicherweise w hrend der Fahrt verwendet werden die elektromagnetische St rungen im Sinne der Richtlinie 72 245 EWG in der Fassung der Richtlinie 2009 19 EG verursachen k nnen und im Zusammenhang mit Funktionen der St rfestigkeit stehen Anhang I 2 1 12 der Richtlinie 72 245 EWG m ssen den Anforderungen der Anh nge der Richtlinie 72 245 EWG in der Fassung der Richtlinie 2009 19 EG entsprechen Elektrische elektronische Unterbaugruppen Teile und Ausr stungsgegenst nde die an das elektrische Bordnetz des Fahrzeuges angeschlossen und blicherweise w hrend der Fahrt verwendet werden die elektromagnetische St rungen im Sinne der genannten Richtlinien verursachen k nnen im Zusammenhang mit Funktionen der St rfestigkeit stehen Anhang I 2 1 12 der Richtlinie 72 245 EWG und nicht diesen Richtlinien aber der Richtlinie 89 336 EWG oder der Richtlinie 2004 108 EG entsprechen d rfen nicht
141. 06 119 EG 20 12 2006 S 81 37 Radabdeckung Richtlinie L 168 vom 94 18 EG L 354 vom 78 549 EWG 26 6 1978 S 45 31 12 1994 S 10 38 Kopfst tzen Richtlinie L 325 vom 2006 96 EG L 363 vom 78 932 EWG 20 11 1978 S 1 20 12 2006 S 81 Techn Vorschriften L 192 vom 87 354 EWG 11 7 1987 S 43 39 CO2 Emissionen Richtlinie L 375 vom 2004 3 EG L 49 vom Kraftstoffverbrauch 80 1268 EWG 31 12 1980 S 19 2 2004 S 36 36 40 Motorleistung Richtlinie L 375 vom 1999 99 EG L 334 vom 80 1269 EWG 31 12 1980 S 28 12 1999 S 32 46 41 Emissionen schwerer Richtlinie L 275 vom 2008 74 EG L 192 vom Nutzfahrzeuge Euro 4 2005 5S EG 20 10 2005 S 1 19 7 2008 S 51 und 5 www ris bka gv at Seite 157 von 266 RIS Bundesrecht konsolidiert Nr Genehmigungs Nummer des Fundstelleim Zuletzt ge ndert Fundstelle im gegenstand Rechtsakts Amtsblatt der durch Rechtsakt Amtsblatt der EG EG EU Nummer EU Durchf hrung 2005 78 EG L 313 vom 2008 74 EG L 192 vom 14 11 2005 S 1 19 7 2008 S 51 4la Emissionen Euro VI Verordnung L 188 vom Berichtigung L 200 vom schwerer Nutzfahr EG Nr 18 7 2009 S 1 31 7 2009 S 52 zeuge Zugang zu 595 2009 Informationen Durchf hrung Verordnung L 167 vom keine nderung EG Nr 25 06 2011 S 1 582 2011 42 Seitliche Richtlinie L 124 vom keine nderung Schutzvorrichtungen 89 297 EWG _ 5 5 1
142. 1 Nichtzutreffendes streichen 2 Der numerische und alphanumerische Kennzeichnungscode ist ebenfalls anzugeben Dieser Code darf f r eine Variante oder eine Version nicht mehr als 25 bzw 35 Stellen umfassen 3 Nicht zutreffendes streichen oder entf llt 4 fakultativ Anlage 4c Typenbeschreibung f r Fahrzeuge der Klassen M2 M3 N1 N2 und N3 sowie andere Kraftwagen mit einer Bauartgeschwindigkeit mit mehr als 40 km h Diese muss auf der ersten Seite folgenden Titel tragen Iypenbeschreibung Nr vom Datum www ris bka gv at Seite 223 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert ZUR STERR TYPENGENEHMIGUNG Die Nummer der Typenbeschreibung ist so zu gestalten dass eine eindeutige Identifikation der Typenbeschreibung m glich ist Als Datum der Typenbeschreibung gilt das Datum der letzten nderung Ergeben sich im Laufe des Genehmigungsverfahrens nderungen in der Typenbeschreibung ist dieses Datum entsprechend abzu ndern sodass eine eindeutige Identifikation der letztg ltigen Typenbeschreibung m glich ist Die Typenbeschreibung muss folgende Teile umfassen TEIL I Teil I der Typenbeschreibung besteht aus den Inhalten des Beschreibungsbogens gem Anhang IH Teil I Kapitel A Fahrzeuge der Klassen M und N der Richtlinie 70 156 EWG in der Fassung der Richtlinie 2004 78 EG erg nzt durch die zulassungsrelevanten Daten Anlage 4 die im vorher angef hrten Beschreibungsbogen nicht enthalten sind Bei nderu
143. 1 f r Fahrzeuge der Klassen MI und N1 und mit 7 August 2012 f r die brigen Fahrzeusklassen 5 4a Abs 2 in der Fassung BGBl II Nr 124 2010 mit 9 April 2011 6 18d in der Fassung BGBl II Nr 124 2010 mit 1 J nner 2012 12 Die nderungen durch die Verordnung BGBl II Nr 458 2010 treten wie folgt in Kraft 1 22c in der Fassung BGBl I Nr 458 2010 mit 1 J nner 2011 2 19a Abs 6 und 52 Abs 10 Z7 und 8 jeweils in der Fassung BGBl II Nr 458 2010 mit 2 M rz 2011 2 25d Abs 3a und Anlage 5e jeweils in der Fassung BGBl II Nr 458 2010 mit 1 April 2011 13 Die nderungen durch die Verordnung BGBl II Nr 432 2011 treten wie folgt in Kraft 1 52 Abs 10 Z 2 bis 10 und 13 jeweils in der Fassung BGBl II Nr 432 2011 hinsichtlich a Fahrzeugen der Klassen T1 T2 und T3 mit Ablauf des Tages der Kundmachung b Fahrzeugen der Klasse T4 3 mit 29 September 2013 und c Fahrzeugen der Klassen T4 1 T4 2 T5 C R und S drei Jahre nach Inkrafttreten der letzten noch zu verabschiedenden Einzelrichtlinie 2 die berschrift zu 63b 63b Abs 1 64a Abs 3 Z2 1 1 64b Abs 3 64b Abs 4 Z 1 64b Abs 5 64b Abs 6 Z 1 Anlage 10a und Anlage 10b jeweils in der Fassung BGBl II Nr 432 2011 mit 19 J nner 2013 3 8 27a Abs 1 und Anlage 5d in der Fassung BGBl II Nr 432 2011 mit 1 J nner 2012 14 Die nderungen durch die Verordnung BGBl II Nr 278 2012 treten wie folgt in Kraft 1 An
144. 1 und DE D1E 10 UE davon 6 D D1 4 DE DIE 6 Klasse B auf die Klassen C C1 und D 16 UE davon 8 C C1 8 D D1 7 Klasse B auf die Klassen C C1 und CE C1E und 18 UE davon 6 C C1 8 D D1 4 CE CIE D D1 www ris bka gv at Seite 71 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert Klasse B auf die Klasse F 4 UE Klasse C1 auf die Klasse C 4 UE 10 Klasse C1 auf die Klasse C1E 3 UE 11 Klasse C1E auf die Klasse CE 6 UE davon 3 C 3 CE 12 Klasse C1 auf die Klasse D1 4 UE 13 Klasse C1 auf die Klassen D1 und D1E 8 UE davon A D1 4 DIE 14 Klasse C1 auf die Klasse D 4 UE 15 Klasse C1 auf die Klassen D und DE 8 UE davon 4 D 4 DE 16 Klasse C auf die Klasse CE 4 UE 17 Klasse C auf die Klasse D 4 UE 18 Klasse C auf die Klassen D und DE 8 UE davon 4 D 4 DE 19 Klasse D1 auf die Klasse D 4 UE 20 Klasse D auf die Klasse DE 4 UE 21 Klasse D1 auf die Klasse D1E 3 UE 7a Liegen zwischen einzelnen Ausbildungsteilen mehr als 18 Monate ohne dass weitere Unterrichtseinheiten theoretische oder praktische Ausbildung absolviert worden sind so k nnen die davor absolvierten Teile nicht mehr angerechnet werden 7b Die Ausbildung zur Erlangung der Berechtigung mit Klasse B andere als leichte Anh nger zu ziehen wobei die h chste zul ssige Gesamtmasse der Fahrzeugkombination mehr als 3 500 kg aber nicht mehr als 4 250 kg betr gt Code 96 umfasst drei Unterrichtseinheiten theoretische Ausbildung und vier Unterrichtseinheiten praktische Ausbildung Es
145. 12 Wenn die G ltigkeit der Genehmigung von der Verwendungsbestimmung des Fahrzeuges abh ngig ist ist hier die Verwendungsbestimmung einzutragen F r die Angabe der Verwendungsbestimmung sind vorzugsweise die in der Anlage 4 der Zulassungsstellenverordnung BGBl II Nr 464 1998 angegebenen Werte einzusetzen 13 Eine eventuell erteilte Ausnahmegenehmigung ist im Feld 51 Ausnahmen einzutragen ein entsprechender Kurztext nach dem Muster Ausnahmegenehmigung wegen ist in das Feld A18 einzutragen 14 Wenn nicht bescheidm ig anders festgelegt entspricht das h chste zul ssige Gesamtgewicht f r Fahrzeuge mit EU Betriebserlaubnis der Technisch zul ssigen Gesamtmasse in beladenem Zustand h chstens jedoch den nach 4 KFG 1967 f r das Fahrzeug zutreffenden Werten Bei Anh ngern mit einer genehmigten Bandbreite f r das www ris bka gv at Bundesrecht konsolidiert Seite 208 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert h chste zul ssige Gesamtgewicht ist unter F2 die Unter und Obergrenze des h chsten zul ssigen Gesamtgewichts einzutragen Wird bei Anh ngerbetrieb von Kraftfahrzeugen eine h here Technisch zul ssige Gesamtmasse in beladenem Zustand im Sinne der Bestimmungen der Richtlinien 92 21 EWG bzw 97 27 EG erlaubt ist in Feld A19 sinngem einzutragen h chstes zul ssiges Gesamtgewicht bei Anh ngerbetrieb xxxx kg f r die entsprechende Information des Lenkers ber die dabei einzuhaltenden Bedi
146. 15 9 0 51 36 9 5 12 5 58 56 9 0 9 5 65 76 5 5 7 5 72 96 8 5 9 5 51 52 9 5 12 0 58 72 8 5 9 0 65 92 K 7 5 73 12 9 0 10 0 51 68 10 0 12 0 58 88 9 0 9 0 66 08 I 73 13 28 9 0 11 0 51 84 10 0 12 0 59 04 9 0 9 5 66 24 St 8 5 73 44 9 0 11 5 713 60 9 0 12 0 80 80 10 0 12 5 8720 11 0 14 0 93 60 12 0 14 5 13 76 9 0 11 5 80 96 11 0 12 5 87 36 11 0 14 0 93 76 11 5 14 0 13 92 9 0 115 81 12 11 5 13 5 87 52 11 0 14 0 93 92 11 5 14 0 74 08 11 0 11 5 8128 11 0 14 0 87 68 10 0 13 5 94 08 11 5 14 0 7424 10 0 11 0 81 44 11 5 14 0 87 84 10 0 13 5 94 24 11 5 14 0 7440 10 0 11 0 81 60 11 0 14 0 88 00 10 0 13 5 94 40 11 5 14 0 74 56 10 0 11 0 81 76 11 5 14 0 88 16 10 0 12 5 94 56 11 5 14 0 74 72 9 5 11 5 81 92 11 0 14 0 88 32 11 0 12 0 94 72 11 5 13 5 74 88 9 5 12 0 82 08 11 0 14 0 88 48 11 5 12 0 94 88 11 5 13 5 75 04 9 5 12 5 82 24 11 0 13 5 88 64 11 0 12 0 95 04 11 0 13 5 75 20 9 5 13 5 82 40 11 0 13 5 88 80 11 0 12 5 9520 11 0 13 5 75 36 10 0 13 5 82 56 10 0 12 5 88 96 10 0 12 5 95 36 11 0 13 5 7552 10 0 14 0 82 72 11 0 12 5 89 12 10 0 12 5 95 52 11 5 13 5 75 68 10 0 14 0 82 88 11 0 12 5 89 28 9 5 12 5 95 68 10 0 14 0 75 84 10 0 14 0 83 04 10 0 12 5 89 44 9 5 12 5 95 84 9 5 13 5 76 00 11 0 13 5 83 20 10 0 12 0 89 60 10 0 12 0 96 00 10 0 12 5 76 16 10 0 12 5 83 36 10 0 12 5 89 76 10 0 13 5 96 16 9 5 12 5 76 32 10 0 12 5 83 52 10 0 12 0 89 92 11 0 14 0
147. 2 2 Emissionen innerorts jedoch nur bei reinen Elektrofahrzeugen und extern aufladbaren Hybridfahrzeugen TB EG 260 51 51 51 51 Fahrzeuge mit besonderer Zweckbestimmung kann entfallen wenn dies bereits aus der Bezeichnung gem Anhang II Nr 5 der Richtlinie 2007 46 EG Codierung der Aufbauart hervorgeht www ris bka gv at Seite 205 von 266 RIS Anmerkungen zur Anlage 4 1 Die Spalten in der Anlage 4 haben sofern diese nicht aus dem Text der Spalten berschrift erkennbar sind folgende Bedeutung Spalte Bedeutung Zeile Zeilennummer als Referenz in der Tabelle Anlage 4 Angabe in den zulassungsrelevanten Daten nicht erforderlich ZS Feldbezeichnung f r die Zulassungsbescheinigung Teil I und ggf Teil II MI F r Fahrzeuge der Klasse MI zutreffende zulassungsrelevante Daten M2 M3 F r Fahrzeuge der Klassen M2 und M3 zutreffende zulassungsrelevante Daten N1 N2 N3 F r Fahrzeuge der Klassen N1 N2 und N3 und f r sonstige Kraftfahrzeuge die keiner der anderen Klassen zugeordnet werden k nnen zutreffende zulassungsrelevante Daten 01 04 F r Fahrzeuge der Klassen Ol O2 O3 und O4 und f r sonstige Anh nger die keiner der anderen Klassen zugeordnet werden k nnen zutreffende zulassungsrelevante Daten Lle L7e F r die Klassen Lle Lie L3e L4e L5e L6e und Lie zutreffende zulassungsrelevante Daten T C nach 2003 37 EG F r Fahrzeuge
148. 2 4 dieses Anhanges am ung nstigsten gelegenen Beh lter anzubringen Die Pr fanschl sse m ssen der ISO Norm 3583 1975 entsprechen B UNTERDRUCKBREMSANLAGEN Gr e der Beh lter Allgemeine Vorschriften Fahrzeuge mit Unterdruckbremsanlagen m ssen mit Beh ltern ausger stet sein deren Gr e die Vorschriften nach 1 2 und 1 3 erf llt Ist die Bremsanlage so ausgelegt da bei v lligem Ausfall der gespeicherten Energie eine Restbremswirkung erhalten bleibt die mindestens der f r Hilfsbremsanlagen vorgeschriebenen Bremswirkung entspricht ist f r die Gr e der Beh lter keinerlei Regel vorgeschrieben F r die Pr fung nach 1 2 und 1 3 sind die Bremsen m glichst eng einzustellen Kraftfahrzeuge Die Beh lter der Kraftfahrzeuge m ssen so beschaffen sein da die f r die Hilfsbremsanlage vorgeschriebene Bremswirkung sichergestellt ist Nach 8 Vollbremsungen mit der Betriebsbremsanlage wenn die Energiequelle eine Unterdruckpumpe ist Nach 4 Vollbremsungen mit der Betriebsbremsanlage wenn die Energiequelle der Motor ist Bei den Pr fungen sind nachstehende Bedingungen einzuhalten Der Anfangsdruck in den Beh ltern mu dem vom Fahrzeughersteller angegebenen Wert entsprechen Dieser Wert mu die f r die Betriebsbremsanlage vorgeschriebene Wirkung gew hrleisten und einem Unterdruck entsprechen der nicht gr er ist als 90 des von der Energiequelle gelieferten h chsten Unterdruckes Der Anfangsdruck ist am F
149. 2 Abs 2 angef hrten Lichtstr men auf dem Messschirm Anlage 2 Abs 1 ergibt mu betragen I hinsichtlich des Abblendlichtes bei Scheinwerfern f r Fernlicht oder Abblendlicht oder f r beides mit anderen als H oder H Lampen mit H oder H Lampen bei Kraftfahrzeugen mit denen auf gerader waagrechter Fahrbahn bei Windstille nicht berschritten werden berschritten werden kann kann eine Geschwindigkeit von eine Geschwindigkeit von 20 km h 80 km h 80 km h 1 unterhalb der in der Anlage 2 Abs 1 lit f angef hrten Linie f mindestens 0 5 Ix 1lx 2k 2 oberhalb der in der Anlage 2 Abs 1 lit e angef hrten Linie e h chstens 1 1x l1lx 1lx nn SN Se zur bei Kraftfahrzeugen mit einer Bauartgeschwindigkeit von nicht mehr als 40 km h mehr als 40 km h 1 imin der Anlage 2 Abs 1 lit b angef hrten Mittelpunkt H mindestens 8 Ix 16 Ix 2 auf der in der Anlage 2 Abs 1 lit a angef hrten Mittellinie hh zwischen den in der Anlage 2 Abs 1 lit d angef hrten Punkten H mindestens 61x 12 Ix 3 aufder in der Anlage 2 Abs 1 lit a angef hrten Mittellinie hh zwischen benachbarten Punkten H und H Anlage 2 Abs 1 lit c und d mindestens 1 5 1x 31x Beim Ausstrahlen von Abblendlicht d rfen in den Zonen I bis IV gegen ihre Seitenr nder zu keine die Sicht beeintr chtigenden Beleuchtungsunterschiede bestehen 7 Nebelscheinwerfer m ssen der Richtlinie 76 762 EWG ABl Nr L262 vom 27 September 1976 idF 1999 18 EG oder der Regelung Nr 19 BG
150. 2 und N3 mit Selbstz ndungsmotoren oder mit Gasmotoren die mit den strengeren Emissionsgrenzwerten f r 2008 genehmigt werden mit 1 Oktober 2009 10 Die nderungen durch die Verordnung BGBl II Nr 275 2007 treten wie folgt in Kraft 1 8 171 22a Abs 1 Z 1 lit b und 25d Abs 4 jeweils in der Fassung BGBl II Nr 275 2007 mit 1 November 2007 2 17j in der Fassung BGBl II Nr 275 2007 mit 4 J nner 2008 3 8 63 Abs 4 in der Fassung BGBl II Nr 275 2007 mit 1 M rz 2008 4 la Abs 1 in der Fassung BGBl I Nr 275 2007 mit 5 April 2008 5 8 Abs 1 Z 3 in der Fassung BGBl II Nr 275 2007 mit 6 Juli 2008 6 10 Abs 7 in der Fassung BGBl II Nr 275 2007 mit 10 Juli 2008 7 18d in der Fassung BGBl II Nr 275 2007 mit 15 Dezember 2008 11 Die nderungen durch die Verordnung BGBl II Nr 124 2010 treten wie folgt in Kraft 1 22a und Anlage 4 jeweils in der Fassung BGBl II Nr 124 2010 mit 29 April 2010 wobei die Anlage 4 in der Fassung BGBl II Nr 124 2010 f r die Eingabe in die Genehmigungsdatenbank und die Ausstellung von Typenscheinen bereits vor diesem Termin verwendet werden kann 2 88 Abs 1 Z1 und2 18 Abs 8 und Anlage 1 Tabelle I jeweils in der Fassung BGBl II Nr 124 2010 mit 1 Mai 2010 3 54a Abs 9 64a Abs 3 und 64b Abs 8 8a 8b und 9 jeweils in der Fassung BGBl I Nr 124 2010 mit 1 Juni 2010 4 8 10 Abs 7 in der Fassung BGBl II Nr 124 20 10 mit 7 Februar 201
151. 3 Z 18 28a Abs 3a und Z 24 Anlage 4c entsprechen d rfen noch bis l ngstens 31 August 1996 ausgegeben oder an Fahrzeugen angebracht werden Solche Begutachtungsplaketten d rfen weiters noch f r einen Zeitraum bis zu 16 Monaten nach dem letztm glichen Ausgabe Anbringungs Termin an Fahrzeugen angebracht sein 31 Dezember 1997 Bei Anh ngern die wiederkehrend zu begutachten sind bestimmt sich dieser Termin nach dem Zeitpunkt der n chstf lligen Begutachtung 57a Abs 3 KFG 1967 www ris bka gv at Seite 255 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert Artikel II bergangsbestimmung Anm Zu BGBl Nr 399 1967 1 Art IZ 1 1b Abs 2 Z 7 1h Abs 2 Z 15 8 Abs 1 Z 3 Z 21 hinsichtlich 17h Z 24 19b Abs 5 zweiter Gedankenstrich Z 33 26c und Z36 52 Abs 10 Z4 gelten nicht f r Fahrzeuge die vor In Kraft Treten dieser Verordnung bereits genehmigt worden sind diese m ssen aber den bisherigen Vorschriften entsprechen 2 Art I Z 2 lc Abs 1 gilt nicht f r Fahrzeuge die vor dem 1 J nner 2002 bereits genehmigt worden sind diese m ssen aber den bisherigen Vorschriften entsprechen Solche Fahrzeuge d rfen nach dem 30 September 2002 aber nicht mehr erstmals zum Verkehr zugelassen werden Die Voraussetzung betreffend Dreipunktgurte an allen Sitzen f r Fahrzeuge der Klasse M1 gilt jedoch erst ab dem 1 April 2002 hinsichtlich der Genehmigung Fahrzeuge die diese Voraussetzung nicht er
152. 3 1 13 1 Reifen Reifendimension Achse 1 53 35 135 35 135 32 2 2 2 2 12 2 12 2 Bereifung und R der T C R und S Massen und Siehe Anmerkung 7 TB EG 3 1 3 1 13 1 13 1 Reifen Reifendimension Achse 2 54 35 35 35 35 32 2 2 2 2 2 2 12 2 Bereifung und R der T C R und S Massen und Siehe Anmerkung 7 das Beiwagenrad ist hier 3 1 3 1 13 1 13 1 Reifen Reifendimension Achse 3 einzutragen und unter Anmerkungen zu vermerken TB EG 55 35 135 35 35 2 2 12 2 12 2 2 2 Bereifung und R der T C R und S Massen und Siehe Anmerkung 7 TB EG 3 1 3 1 13 1 13 1 Reifen Reifendimension Achse 4 56 35 35 2 2 12 2 12 2 2 2 Bereifung und R der T C R und S Massen und Siehe Anmerkung 7 TB EG 3 1 3 1 13 1 13 1 Reifen Reifendimension Achse 5 57 19 19 19 19 19 12 2 2 2 12 2 2 2 Technisch zul ssige gr te vertikale St tzlast T C R ke kann bei Gebrauchtimporten von Fahrzeugen 1 3 1 3 1 13 1 13 1 und S Massen und Reifen Zul ssige St tzlast der Klasse M1 mit EG Betriebserlaubnis entfallen wenn auch keine h chste zul ssige St tzlast festgelegt wird TB EG 58 33 33 34 M N Antriebsachse n O Achsen mit Luftfederung Ja oder Nein nicht bei N1 TB EG oder gleichwertiger Aufh ngung ja nein 59 2 3 2 3 Ballastmassen Gesamtmasse Werkstoff Zahl der Angabe fakultativ Teile 60 18 18 18 17 x x DA Technisch zul ssige Masse eines Anh ngers kg F r R und S dann anzugeben wenn hinten eine 4 ja 14 1 u
153. 37110127 388L0321 374L0297 39110662 37610762 387L0354 37710538 389L0518 39110439 39410020 39410078 396L0063 39610069 396L0079 397L0019 39710020 39710021 39710024 39710027 39710028 39710029 397L0030 39710031 39710032 39710039 BGBl II Nr 16 1998 VfGH BGBl II Nr 78 1998 CELEX Nr 39610096 BGBl II Nr 136 1998 BGBl II Nr 224 1999 BGBl II Nr 308 1999 CELEX Nr 39710024 39710054 39710068 398L0012 398L0014 398L0038 39810039 398L0040 398L0069 398L0077 398L0089 398L0090 399L0007 399L0014 399L0015 39910016 399L0017 399LO018 399L0023 399L0024 399L0025 399L0055 399L0056 399L0057 39910058 BGBl II Nr 414 2001 CELEX Nr 39910026 399L0040 39910086 399L0096 399L0098 39910099 399LO100 399LO101 399L0102 300L0001 300L0002 30010003 300L0004 300L0007 30010008 300L0019 300L0022 300L0025 30L0040 300L0072 300L0073 30010074 32001L0001 3200110003 3200110027 3200110031 BGBl II Nr 357 2002 BGBl II Nr 376 2002 CELEX Nr 3200110043 3200110085 3200110092 32001L0100 3200210007 32002L0041 BGBl II Nr 129 2004 CELEX Nr 3200110056 3200110100 32001L0116 3200210024 3200210051 3200210078 3200210080 3200310019 3200310076 3200310077 32003L0102 BGBl II Nr 535 2004 CELEX Nr 32004L0011 BGBl II Nr 412 2005 BGBl II Nr 334 2006 CELEX Nr 32005L0039 32005L0040 32005L0041 32005L0049 3200510055 32005L0066 3200510067 32005L0078 3200510083 32006L002
154. 5 hinsichtlich der R ckstrahler a der Abstand der obersten Punkte der Lichtaustrittsfl chen von der Fahrbahn darf nicht mehr als 150 cm betragen b der Abstand der innersten Punkte der Lichtaustrittsfl chen von der L ngsmittelebene des Fahrzeuges darf nicht weniger als 25 cm betragen 6 hinsichtlich der Bremsleuchten a die innersten Punkte der Lichtaustritts ffnungen der Bremsleuchten m ssen mindestens 25 cm von der L ngsmittelebene des Fahrzeuges entfernt sein b die Lichtaustritts ffnungen m ssen bezogen auf die parallel zur L ngsmittelebene des Fahrzeuges und zur Fahrbahn verlaufende Leuchtrichtung in einem Vertikalwinkelbereich von mindestens 15 und in einem Horizontalwinkelbereich von mindestens 10 gegen die L ngsmittelebene und von mindestens 45 nach au en von hinten sichtbar sein 7 hinsichtlich der Blinkleuchten a der Abstand der obersten Punkte der Leuchtfl chen der Blinkleuchten die vorne oder hinten am Fahrzeug angebracht sind von der Fahrbahn darf nicht mehr als 210 cm betragen b der Abstand der obersten Punkte der Leuchtfl chen der an den L ngsseiten des Fahrzeuges angebrachten Blinkleuchten von der Fahrbahn darf nicht mehr als 230 cm betragen c Blinkleuchten mit denen nur nach vorne Licht ausgestrahlt werden kann d rfen seitlich am Fahrzeug angebracht sein wenn die Leuchtfl chen bezogen auf die parallel zur L ngsmittelebene des Fahrzeuges und zur Fahrbahn verlaufende Leuchtrichtung i
155. 66 RIS Bundesrecht konsolidiert 191 x x x k W76 I16 16 16 x Steuerleistung sterreich Bei Typendaten ist hier die Nummer des zutreffenden Typendatensatzes einzutragen 192 52 52 52 52 50 17 17 17 17 x Anmerkungen Langform der Anmerkungen ist das Fahrzeug mit einem Kurzstreckenradarger t im Bereich 24 GHz ausger stet muss hier zumindest die Zeichenfolge 24 GHz oder 24 GHZ Leerzeichen zwischen 4 und G eingetragen werden diese Zeichenfolge darf bei Fahrzeugen die nicht so ausger stet sind nicht in den Anmerkungen vorkommen TB EG 193 x x 1 IG 51 Ix JI x Ausnahmen Langtext der Ausnahmegenehmigung TB EG 194 x x x ID Im IS IK JAuflagen f r die Zulassung Langtext der Auflagen f r die Zulassung TB EG 195 III IS x x Bedingungen f r die G ltigkeit des Bescheids 196 Daten f r die Zulassungsbescheinigung 197 A4 A4 A4 A4 A4 A4 A4 A4 A4 A4 A4 Verwendungsbestimmung Siehe Anmerkung 12 TB EG EI 198 A5 A5 A5 A5 AS AS A5 A5 LAN A5 A5 Genehmigungsgrundlage EU Betriebserlaubnis nationale sterr Typengenehmigung Einzelgenehmigung Ausnahmegenehmigung EG Kleinserie nationale Kleinserie TB EG EI 199 x x x ID Im Ix x Ix Grund Genehmigungsnummer F r das Fahrzeug zutreffende Grundgenehmigung EG 200 x x x x Im IS x x Datum der erstmaligen Genehmigung der Type F r das Fahrzeug zutref
156. 8 374L0483 375L0443 376L0114 376L0115 376L0756 376L0757 376L0758 376L0759 376L0760 376L0761 376L0762 377L0389 377L0538 377L0539 377L0540 377L0541 377L0649 378L0316 378L0317 378L0318 378L0548 378L0549 378L0932 380L0780 380L1268 380L1269 389L0297 374L0150 374L0151 www ris bka gv at Seite 1 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert 37410152 37410346 37410347 37510321 37510322 37610432 376L0763 377L0311 377L0536 37710537 37810764 37810933 37910532 37910533 37910622 380L0720 38610297 38610298 38610415 38710402 389L0173 BGBl Nr 392 1994 CELEX Nr 39210024 BGBl Nr 797 1994 BGBl Nr 214 1995 CELEX Nr 370L0156 37010157 39310059 378L1015 39110542 39210053 39210097 37210306 389L0235 392L0061 393L0081 370L0220 389L0491 388L0077 377L0143 39210055 38910459 BGBl Nr 746 1995 CELEX Nr 37110127 392L0114 392L0021 39310092 394L0012 394L0020 395L0001 BGBl II Nr 80 1997 CELEX Nr 37510322 389L0336 39110226 39210021 39310029 393L0031 39310032 39310033 39310068 39310093 393L0116 394L0053 394L0068 394L0078 395L0001 39510028 395L0048 39510054 395L0056 396L0001 396L0020 396L0027 396L0036 396L0037 39610038 396L0044 und 396L0064 BGBl II Nr 320 1997 CELEX Nr 39110439 396L0047 39710026 BGBl II Nr 321 1997 CELEX Nr 39110439 396L0047 397L0026 BGBl II Nr 322 1997 CELEX Nr 39110439 396L0047 39710026 BGBl II Nr 427 1997 CELEX Nr
157. 9 78 EG 41 Sicherungsrichtung 93 33 EWG L188 vom 1999 23 EG L 104 vom gegen unbefugte 29 7 1993 S 32 21 4 1999 S 13 Benutzung 42 Scheiben 97 24 EG L 226 vom 2006 27 EG L 66 vom Scheibenwischer Kapitel 12 18 8 1997 S 1 8 3 2006 S 7 Scheibenwascher usw 43 Halteeinrichtung f r 93 32 EWG_ L 188 vom 1999 24 EG L 104 vom Beifahrer von 29 7 1993 S 28 21 4 1999 S 16 zweir drigen Kraftfahrzeugen kodifizierte L 201 vom Fassung 1 8 2009 S 29 2009 79 EG 44 Verankerung der 97 24 EG L 226 vom 2006 27 EG L 66 vom Sicherheitsgurte und Kapitel 11 18 8 1997 S 1 8 3 2006 S 7 Sicherheitsgurte 45 Geschwindigkeits 2000 7 EG L 106 vom keine nderung messer 3 5 2000 S 1 46 Kennzeichnung der 93 29 EWG_ L 188 vom 2000 74 EG L 300 vom Bet tigungseinrichtung 29 7 1993 S 1 29 11 2000 S en Kontrollleuchten 24 und Anzeiger kodifizierte L 202 vom Fassung 4 8 2009 S 16 2009 80 EG 47 Vorgeschriebene 93 34 EWG L 188 vom 2006 27 EG L 66 vom Angaben am Fahrzeug 29 7 1993 S 38 8 3 2006 S 7 kodifizierte L 322 vom Fassung 9 12 2009 S 3 2009 139 EG Teil C Rechtsakte in Anhang II Kapitel B Teil I der Richtlinie 2003 37 EG Nr Gegenstand Basisrichtlinie Fundstelle im Zuletzt ge ndert Fundstelle im und Anhang Amtsblatt der durch Richtlinie Amtsblatt der EG EU EG EU www ris bka gv at Seite 161 von 266 RIS Bundesrecht konsolidiert
158. 92 23 EWG aufweisen s Kennzeichnung sofern in der Richtlinie 92 23 EWG keine Ausnahmen vorgesehen sind Liegt seitens des Fahrzeugherstellers keine Angabe hinsichtlich der H chstgeschwindigkeit des Fahrzeugs vor oder bestehen hinsichtlich dieser Angabe berechtigte Zweifel ist die H chstgeschwindigkeit entweder zu Messen oder mit Hilfe einer geeigneten anderen Methode beispielsweise Berechnung oder Vergleich mit hnlichen Fahrzeugen zu bestimmen Fahrzeuge die mit einem Geschwindigkeitsbegrenzer gem Richtlinie 92 24 EWG oder ECE Regelung 89 00 ausger stet sein m ssen bei Fahrzeugen der Klassen M2 und M3 die ohne Seite 180 von 266 RIS 47 Geschwindig Richtlinie X X X X keitsbegrenzungseinrichtungen 92 24 EWG 48 Massen und Abmessungen Richtlinie X X X XXXXXX au er Pkw der Nr 44 97 271 EG 49 F hrerhaus Au enkanten Richtlinie X X X 92 114 EWG 50 Verbindungseinrichtungen Richtlinie X X X X X X X X KK 9A 2O EG www ris bka gv at Bundesrecht konsolidiert Geschwindigkeitsbegrenzer eine Geschwindigkeit von mehr als 105 km h erreichen k nnen muss die Bereifung ein Symbol f r die Geschwindigkeitsklasse aufweisen die mindestens 130 km h entspricht bei Fahrzeugen der Klassen N2 und N3 die die ohne Geschwindigkeitsbegrenzer eine Geschwindigkeit von mehr als 90 km h erreichen k nnen muss die Bereifung ein Symbol f r die Geschwindigkeitsklasse aufweisen die mindestens 110 km h entspricht Die Fahrzeuge m s
159. 96 aber nur mehr dann erstmals zum Verkehr zugelassen werden wenn festgestellt worden ist da das Fahrzeug der Richtlinie 93 5Y EWG entspricht Fahrzeuge die bereits in einem anderen EU Mitgliedstaat zugelassen waren werden wie in sterreich zugelassene Fahrzeuge behandelt 3 Die Ermittlung des Absorptionskoeffizienten 1d Abs 1 Richtlinie 72 306 EWG entf llt f r Fahrzeuge gem 1d Abs 1 Z 3 die vor dem Inkrafttreten dieser Verordnung bereits genehmigt worden sind 4 Art I Z 13 4 Abs 5a zweiter Satz gilt nicht f r Ersatzr der die vor dem Inkrafttreten dieser Verordnung in Verkehr gebracht worden sind 5 8 Abs 1 Z2 Art I Z 17 gilt nicht f r Fahrzeuge die vor dem 1 Oktober 1995 genehmigt worden sind Solche Fahrzeuge m ssen aber den bisherigen Bestimmungen entsprechen 8 Abs 1 Z3 Art I Z 17 gilt nicht f r Fahrzeuge die vor dem 1 Oktober 1995 genehmigt worden sind Solche Fahrzeuge d rfen nach dem 1 Oktober 1996 aber nicht mehr erstmals zum Verkehr zugelassen werden Fahrzeuge die bereits in einem anderen EU Mitgliedstaat zugelassen waren werden wie in sterreich zugelassene Fahrzeuge behandelt 6 Typenscheine 21a die vor Inkrafttreten dieser Verordnung ausgestellt worden sind bleiben weiter g ltig Typenscheine und deren Datenbl tter auf Basis der vor dem Inkrafttreten dieser Verordnung erteilten Genehmigungen k nnen weiterhin nach dem bestehenden Muster ausgestellt werden 7 Anm
160. 989 S 1 43 Spritzschutzsystem Richtlinie L 103 vom 2006 96 EG L 363 vom 91 226 EWG 23 4 1991 S5 20 12 2006 S 81 Techn Vorschriften L 72 vom 2010 19 EU 20 3 2010 S 17 Berichtigung L 185 vom 15 07 2011 S 76 44 Massen und Richtlinie L 129 vom 95 48 EG L 233 vom Abmessungen Pkw 92 21 EWG 14 5 1992 S 1 30 9 1995 S 73 Berichtigung L 252 vom 20 10 1995 S 27 Berichtigung L 304 vom 16 12 1995 S60 45 Sicherheitsglas Richtlinie L 129 vom 200 1 92 EG L 291 vom Y2U22 EWG 14 5 1992 S 11 8 11 2001 S 24 46 Reifen Richtlinie L 129 vom 2005 11 EG L 46 vom 9223 EWG 14 5 1992 S 95 17 2 2005 S 42 47 Geschwindigkeits Richtlinie L 129 vom 2004 11 EG L 44 vom begrenzungs 92 24 EWG_ 14 5 1992 S 14 2 2004 S 19 einrichtungen 154 48 Massen und Richtlinie L 233 vom 2003 19 EG L 79 vom Abmessungen au er 97 271 EG 28 8 1997 S 1 26 3 2003 S 6 Pkw der Nr 44 Berichtigung L 125 vom 21 5 2003 S 14 49 F hrerhaus Richtlinie L 409 vom keine nderung Au enkanten 92 114 EWG 31 12 1992 S 17 50 Verbindungs Richtlinie L 195 vom 2006 96 EG L 363 vom einrichtungen 9AD EG 29 7 1994 S 1 20 12 2006 S 81 Techn Vorschriften keine nderung 51 Brennverhalten Richtlinie L 281 vom 2006 96 EG L 363 vom 95 28 EG 23 11 1995 S 1 20 12 2006 S 81 Techn Vorschriften keine nderung 52 Kraftomnibusse Richtlinie L 42 vom 2006 96 EG L 363 vom 2001 85 EG 13 2 2002 S 1 20 12 2006 S 81 Berichtigung L 125 vom 21 5 2003 S 14 Techn
161. AN Mobiltelefonen Fahrzeug Pr fger ten erzeugen Die Vorschriften der Richtlinie 72 245 EWG hinsichtlich der Vorschriften der St rfestigkeit der Fahrzeuge der Klassen M und N gelten als eingehalten wenn bei langsam mit laufendem Motor fahrenden Fahrzeugen der Klassen M und N keine ungew hnlichen Betriebszust nde feststellbar sind auch hinsichtlich der eventuell vorhandenen elektronischen Ansteuerung der Anh ngerbremsanlage und keine Anzeigen des Fahrzeugs ungew hnlich aktiviert werden w hrend a von einem Mobiltelefon innerhalb des Fahrzeugs eine Telefonverbindung mit einem anderen im Fahrzeug befindlichen Mobiltelefon aufgebaut wird und ein Gespr ch gef hrt wird b von einem Mobiltelefon au erhalb des Fahrzeugs eine Telefonverbindung mit einem anderen im Fahrzeug befindlichen Mobiltelefon aufgebaut wird und ein Gespr ch gef hrt wird Die Vorschriften der Richtlinie 72 245 EWG hinsichtlich der Vorschriften der St rfestigkeit der Fahrzeuge der Klassen O gelten als eingehalten wenn a der Anh nger keine elektronischen Komponenten aufweist die von Einfluss auf die Verkehrs und Betriebssicherheit sind oder Seite 171 von 266 RIS 11 Emissionen von Dieselmotoren Richtlinie X X X X X X T2 306 EWG 12 Innenausstattung Richtlinie X 74 60 EWG 13 Diebstahlsicherung Richtlinie X X X XXX 74 61 EWG www ris bka gv at Bundesrecht konsolidiert b keine ungew hnlichen Betriebszust nde feststellbar sind auch hin
162. Anhang U der Richtlinie 2007 46 EG m ssen so gebaut und oder mit Spritzschutzvorrichtungen ausgestattet werden dass sie den Bestimmungen des Anhanges III der Richtlinie 91 226 EWG in der Fassung der Richtlinie 2010 19 EG ABl Nr L 72 vom 20 M rz 2010 S 17 entsprechen Dies gilt nicht f r Fahrzeuge der Klassen N Ol und O2 mit einer zul ssigen Gesamtmasse von h chstens 7 5 Tonnen Fahrzeuge mit Fahrgestell und F hrerhaus Fahrzeuge ohne Aufbau oder Fahrzeuge bei denen das Vorhandensein von Spritzschutzvorrichtungen mit ihrem Verwendungszweck unvereinbar w re Sind jedoch Spritzschutzvorrichtungen an diesen Fahrzeugen angebracht so m ssen sie den Anforderungen der Richtlinie 91 226 EWG in der Fassung der Richtlinie 2010 19 EG entsprechen 5 Gleisketten Bei Fahrzeugen mit metallenen Gleisketten m ssen die mit der Fahrbahn in Ber hrung kommenden Kanten und Rippen der Kettenglieder so abgerundet sein da der Halbmesser der Abrundungen an den L ngsseiten der Bodenplatten und Rippen mindestens 6 cm betr gt Der Druck der durch eine metallene Laufrolle belasteten auf waagrechter ebener Fahrbahn gleichm ig aufliegenden Fl chenteile einer Kette darf 150 N cm nicht bersteigen Bei Gleiskettenfahrzeugen mit einer Bauartgeschwindigkeit von mehr als 16 km h m ssen die Laufrollen mit mindestens 4 cm hohen Gummireifen oder deren Kettenglieder mit einer Gummiauflagefl che versehen sein deren zul ssige Abn tzungsgrenze deutlich erke
163. Anlage 1d 8 Abs la Messung des Nahfeldpegels des Betriebsger usches Hinsichtlich der Me bedingungen der Betriebsbedingungen w hrend der Messung und der Auswertung der Messung gelten die Bestimmungen der Anlage Ic www ris bka gv at Seite 87 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert Beispiele der Me anordnung H he der Achse des Auspuffrohres min 0 2m min 0 2m H he der Achse des Auspuffrohres 0 5m f 0 5m 6 oSV N 0 5m x SY N Auspuffrohr nach oben gerichtet Anlage le 4 Abs 5 www ris bka gv at Seite 88 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert Ma stab 1 1 Anlage 1f 3b 3g 30 3p Bremsanlagen Vorbemerkung 1 F r die Anwendung der Anlagen zur Regelung Nr 13 gelten wenn ihre Bauartgeschwindigkeit 25 km h bersteigt oder bei Anh ngern wenn mit ihnen eine Geschwindigkeit von 25 km h berschritten werden darf als Fahrzeuge der Klasse L1 einspurige Motorfahrr der L2 mehrspurige Motorfahrr der L3 Motorr der L4 Motorr der mit Beiwagen L5 Motordreir der M1 Personenkraftwagen und Kombinationskraftwagen M2 Omnibusse mit einem H chstgewicht von nicht mehr als 5 000 kg M3 Omnibusse mit einem H chstgewicht von mehr als 5 000 kg www ris bka gv at Seite 89 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert N1 N2 N3 Ol 02 03 04 nicht unter Klasse M fallende Kraftwagen mit einem H chstgewicht von nicht mehr als 3 500 kg nicht unter Klasse M f
164. Auswerte und Stellgliedern 3 Antiblockiereinrichtungen m ssen in ihrer Bauweise und Wirkung der Anlage 1f Anhang 13 entsprechen www ris bka gv at Seite 12 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert Zu 6 Abs 7b KFG 1967 3h 1 Bei Kraftwagen gem 6 Abs 7b lit a KFG 1967 ausgenommen land und forstwirtschaftliche Zugmaschinen mit einer Bauartgeschwindigkeit von nicht mehr als 40 km h mu vom Lenkerplatz aus berpr fbar sein ob durch die Feststellbremsanlage allein ein Abrollen des Kraftwagens mit dem Anh nger auch bei Abwesenheit des Lenkers dauernd verhindert werden kann 2 Wird die im 6 Abs 7b lit c KFG 1967 angef hrte selbstt tige Bremsung des Anh ngers durch ein Ventil erzielt das erst bei einer St rung der Bremsanlage wirksam wird so mu dessen einwandfreie Funktion entweder im F hrerhaus oder von au erhalb des Fahrzeuges leicht und ohne Zuhilfenahme von Werkzeug berpr fbar sein 3 Bei Zweileitungsdruckluftbremsanlagen mu beim Abrei en oder bei Undichtheit einer der Verbindungsleitungen zwischen Kraftwagen und Anh nger nach voller Bet tigung der Betriebsbremsanlage des Zugfahrzeuges der Druck in der Vorratsleitung sp testens nach zwei Sekunden auf einen Wert von 1 5 bar berdruck gefallen sein Beim Absinken des Druckes in der Vorratsleitung um mindestens 1 bar pro Sekunde mu das Anh ngerbremsventil sp testens dann ansprechen wenn der Druck in der Vorratsleitung auf 2 bar berdruck abgefall
165. B A bersteigt erf llt der Typ der Auspuffanlage bzw des Bauteils die Anforderungen dieser Vorschrift Erf llt die Auspuffanlage bzw das Bauteil nach der Pr fung gem Abschnitt 4 1 nicht die in diesem Abschnitt festgelegten Anforderungen m ssen zwei weitere Auspuffanlagen bzw Bauteile desselben Typs gem den Abschnitten 1 und 2 gepr ft werden Wenn der Schallpegel des zweiten und oder dritten Pr fmusters im Sinne des Abschnittes 4 2 den bei den Pr fungen zur Erlangung der Bauartgenehmigung f r diesen Typ ermittelten Wert um mehr als 1 dB A bersteigt gilt die Auspuffanlage bzw das Bauteil als nicht vorschriftsm ig im Hinblick auf diese Vorschrift der Hersteller hat in diesem Fall die erforderlichen Ma nahmen zur Herbeif hrung der bereinstimmung zu treffen www ris bka gv at Seite 127 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert Me punkte f r den Abgasgegendruck Abbildung t Einfaches Rohr max 450 mm min 150 mm Abbildung 2 min 100 mm Teilweise doppeltes Rohr max 450 mm min 150 mm min 150 mm Abbildung 3 Gr Doppeltes T Rohr max 450 mm 2 Me punkte eine Ablesung Ist dies nicht m glich nach Abbildung 3 vorgehen Abbildung 4 www ris bka gv at Seite 128 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert Einrichtung zur Konditionierung durch Druckschwingungen DO Anschkufl der mit der M ndung des zu pr fenden Schalld mpfers zu verbinden ist
166. Bescheids wenn bei EG BE unbekannt dann Datum der erstmaligen Zulassung EG 23 0 6 0 6 10 6 0 6 Numerischer oder alphanumerischer Angabe fakultativ Identifizierungscode 24 0 1 0 1 10 1 0 1 10 6 10 6 0 6 10 6 0 6 Rechts oder Linksverkehr Angabe erforderlich wenn Linksverkehr UU 10 10 25 0 1 10 1 0 1 0 1 0 6 Metrische angels chsische Einheiten Angabe erforderlich wenn ausschlie lich 0 10 10 J0 angels chsische Einheiten zutreffen 26 0 1 0 1 10 1 0 1 10 6 10 6 0 6 10 6 0 6 Datum der bereinstimmungsbescheinigung Bei nationalem Typenschein Datum der 0 0 10 J0 Typenschein Ausstellung www ris bka gv at Seite 186 von 266 RIS Bundesrecht konsolidiert 27 0 1 10 1 0 1 0 1 10 6 10 6 10 6 10 6 0 6 x Aussteller des Genehmigungsdokuments Name der unterschreibenden Person auf der 0 J0 JO JO bereinstimmungsbescheinigung bzw des Bevollm chtigten gem 29 Abs 2 KFG 1967 bei Typenscheinen 28 Daten der Ubereinstimmungsbescheinigung Seite 2 ff 29 1 1 1 JI 1 1 1 1 1 1 1 1 x Anzahl der Achsen Achsen mit Abstand bis 1 m sind als 2 Achsen einzutragen Motorrad mit Beiwagen 2 TB EG 30 1 y 1 1 JE 1 1 11 1 1 1 11 1 x Anzahl der R der Zwillingsrad gilt als 1 Rad Beiwagenrad 1 TB EG 31 3 1313 1 1 1 1 x Anzahl der Antriebsachsen Angabe der Anzahl nicht der Achsnummer 3 3 wenn Allradantrieb permanent oder zuschaltbar 2
167. Bl Nr 176 1972 entsprechen Nebelscheinwerfer m ssen so am Fahrzeug angebracht sein dass die Hell Dunkel Grenze in einer Entfernung von 10 m von der Lichtaustrittsfl che um mindestens 20 cm tiefer liegt als die Mitte der Lichtaustrittsfl che 8 Leuchten f r Tagfahrlicht m ssen den Anh ngen der Richtlinie 76 758 EWG ABl Nr L 262 vom 27 September 1976 in der Fassung 97 30 EG ABl Nr L 171 vom 30 Juni 1997 S 25 oder der ECE Regelung Nr 87 entsprechen Leuchten f r Tagfahrlicht m ssen automatisch eingeschaltet werden wenn die Einrichtung die den Motor startet oder ausschaltet in einer Stellung ist die es erm glicht dass der Motor in Betrieb ist Die Tagfahrleuchten m ssen sich automatisch ausschalten wenn die Scheinwerfer oder Nebelscheinwerfer eingeschaltet werden Dies gilt nicht wenn mit den Scheinwerfern kurze Warnsignale abgegeben werden 9 Abbiegescheinwerfer m ssen der ECE Regelung Nr 119 entsprechen www ris bka gv at Seite 28 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert Begrenzungsleuchten 12 1 Einachszugmaschinen die mit einem anderen Fahrzeug oder Ger t so verbunden sind da sie mit diesem ein einziges Kraftfahrzeug bilden sind von 10 Abs 7 hinsichtlich der Entfernung des tiefsten Punktes der Lichtaustrittsfl che der Begrenzungsleuchten von der Fahrbahn ausgenommen Die Bezugsachsen der Begrenzungsleuchten m ssen zur L ngsmittelebene des Fahrzeuges und bei auf einer ebenen Fahrbahn befindlichem F
168. CE oder EWG Richtlinie eingebaut sein Die Vorschriften der Richtlinie 74 297 EWG gelten als eingehalten wenn die Lenks ule des Fahrzeugs und die Fahrzeugfront nach dem Stand der Technik ausgef hrt ist Knautschzone deformierbarer oder ausklinkbarer Unterteil der Lenks ule und das Fahrzeug mit einem funktionsf higen Fahrer Airbag im Lenkrad ausgestattet ist Die Vorschriften der Richtlinie 74 408 EWG gelten als eingehalten wenn die Sitze ihre Befestigungen und gegebenenfalls die integrierten Kopfst tzen a Sitzen baugleich sind die in Fahrzeugen verwendet werden die bereits eine EG Betriebserlaubnis erhalten haben oder b die Sitze und gegebenenfalls ihre Kopfst tzen eine EG Genehmigung nach der Richtlinie 74 408 EG oder der ECE Regelung 17 07 bzw ECE Regelung 80 01 bei Sitzen f r Omnibusse aufweisen und nach den Bestimmungen des Herstellers des Sitzes eingebaut sind Die vorstehenden Au enkanten m ssen den grunds tzlichen Bestimmungen in Abschnitt 5 des Anhang I der Richtlinie 74 483 EWG entsprechen Im Zweifelsfall ist die bereinstimmung des Fahrzeugs mit den Bestimmungen in den Abschnitten 6 1 bis 6 15 1 sowie 6 17 des Anhangs I der Richtlinie 74 483 EWG zu pr fen Das Fahrzeug muss mit einem Geschwindigkeitsmesser ausgestattet sein der die Geschwindigkeit in km h anzeigt und den grunds tzlichen Bestimmungen in Abschnitt 4 des Anhang II der Richtlinie 75 433 EWG entspricht Bestehen Seite 173 von 266 RIS
169. ECE Regelung 46 02 entsprechen im Zweifelsfall ist die Einhaltung der Sichtfelder nach den Vorschriften in Anhang IH der Richtlinie 2003 97 EG oder der ECE Regelung 46 02 zu pr fen Die Einhaltung der Vorschriften in Kapitel 2 des Anhangs I der Richtlinie 71 320 EWG ist durch Augenschein zu pr fen sofern in den nachfolgenden S tzen keine andere Pr fung vorgeschrieben ist Hinsichtlich der Asbestfreiheit ist eine Best tigung des oder der Hersteller der eingebauten Seite 170 von 266 RIS 10 Funkentst rung elektromagnetische Vertr glichkeit www ris bka gv at Richtlinie 72 245 EWG X X X AS A NA A AS XK Bundesrecht konsolidiert Bremsbel ge vorzulegen Die Bremspr fungen k nnen alternativ zu den Vorschriften der Richtlinie 71 320 EWG nach den Vorschriften der Anlage 1f vorgenommen werden die Bremswirkungen m ssen in diesem Fall den Vorschriften der Anlage If entsprechen Die Vorschriften der Richtlinie 72 245 EWG hinsichtlich der Vorschriften zur elektromagnetischen St raussendungen der Fahrzeuge der Klassen M und N gelten als eingehalten wenn durch das bei laufendem Motor langsam fahrende Fahrzeug und Bet tigung der betriebsm ig zu bet tigenden Einrichtungen wie Beleuchtungseinrichtungen Scheibenwischer L ftungsventilatoren und Fensterheber keine merkbare St rungen bei in der N he des Fahrzeugs befindlichen Rundfunkempf ngern Funkger ten drahtlosen Internet Verbindungen und Computer Netzwerken WL
170. ENEN NS EN ENEE 0 4 Fahrzeugklasse ana aaa nah ne a A Si Name und Anschrift des Herstellers des Basisfahrzeugs Name und Anschrift des Herstellers der letzten Baustufe des Fahrzeugs LS su Eder NEE er EE NEEN Ee Ne 0 6 Anbringungsstelle der vorgeschriebenen Schilder Fahrzeug Identifizierungsnummer e nn Anbringungsstelle der Fahrzeug Identifizierungsnummer auf dem Fahrgestell enersc ne een auf der Grundlage der in der nachstehenden sterr Typengenehmigung beschriebenen Fahrzeugtype Basist ahrze ig sun hen Hersteller eege e Bee e EE ger EE e EG Typgenehmigungsnummer Gesch ftszahl des Typengenehmigungsbescheids F Nummer ir FCAS be EE ee er Stufe 2 Hersteller susanne EE ELSEN AE EN EES EG Typgenehmigungsnummer Gesch ftszahl des Typengenehmigungsbescheids F Nummer ir Datum ee ara mit der unter der Gesch ftszahl des Typengenehmigungsbescheids F Nummer 3 EECH Gr beschriebenen vollst ndigen Type von Fahrzeugen in jeder Hinsicht bereinstimmt DAS FAHRZEUG KANN IN STERREICH OHNE WEITERE GENEHMIGUNGEN ZUGELASSEN WERDEN Nummer des Typenscheins gem S30 Abs 4 KFG 1967 ssssssssssses Name und Anschrift des Ausstellers des Typenscheins e s Ort Datum oss Ree E Er Nd E Unterschrift Dienststellung a ex NNN NN ee en NNN Name und Anschrift des K ufers 4 ssssssssesesososesesesesesseee o
171. EWG 29 8 1977 S 60 20 12 2006 S 81 Techn Vorschriften L 97 vom 1999 14 EG 12 4 1999 S 1 Techn Vorschriften L 170 vom 25 6 2001 S 91 29 R ckfahrscheinwerfer Richtlinie L 220 vom 2006 96 EG L 363 vom TUS3YEWG 29 8 1977 S 72 20 12 2006 S 81 Techn Vorschriften L 171 vom 97 32 EG 30 6 1997 S 63 Techn Vorschriften L 203 vom 30 7 1997 S 79 30 Parkleuchten Richtlinie L 220 vom 2006 96 EG L 363 vom 71 540 EWG 29 8 1977 S 83 20 12 2006 S 81 Techn Vorschriften L 97 vom 1999 16 EG 12 4 1999 S 33 Techn Vorschriften L 131 vom 14 5 2001 S 168 31 R ckhaltesysteme und Richtlinie L 220 vom 2006 96 EG L 363 vom R ckhalte 71 541 EWG 29 8 1977 S 95 20 12 2006 S 81 einrichtungen Techn Vorschriften L 255 vom 2005 40 EG 30 9 2005 S 146 32 Sichtfeld Richtlinie L 267 vom 90 630 EG L 341 vom 711649 EWG 19 10 1977 S 1 6 12 1990 S 20 33 Kennzeichnung der Richtlinie L 81 vom 94 53 EG L 299 vom Bet tigungs 78 316 EWG 28 3 1978 S 3 22 11 1994 S 26 einrichtungen Warn und Kontrollleuchten 34 Entfrostung Trocknung Richtlinie L 81 vom Berichtigung L 194 vom 78 317 EWG 28 3 1978 S 27 19 7 1978 S 30 35 Scheibenwischer Richtlinie L 81 vom 2006 96 EG L 363 vom wascher 78 318 EWG 28 3 1978 S 49 20 12 2006 S 81 Techn Vorschriften L 354 vom 94 68 EG 31 12 1994 S 1 36 Heizung Richtlinie L 292 vom 2006 96 EG L 363 vom 2001 56 EG 9 11 2001 S 21 20 12 2006 S 81 Techn Vorschriften L 363 vom 20
172. Fahrgeschwindigkeit und der Zeitpunkt der Bremsbet tigung m ssen so gew hlt werden da wenn die ABV auf dem niedrigen Kraftschlu beiwert voll regelt der bergang von einer Fahrbahnoberfl che zur anderen bei ann hernd 50 km h erfolgt Wenn sich die rechten und die linken R der des Fahrzeuges auf Oberfl chen mit unterschiedlichen Kraftschlu beiwerten k und k befinden wobei k gt 0 5 und k k gt 2 eilt d rfen die direkt geregelten R der nicht blockieren wenn die volle Bet tigungskraft www ris bka gv at Seite 113 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert 6 1 2 6 2 6 2 1 6 3 6 3 1 pl tzlich auf die Bet tigungseinrichtung bei einer Geschwindigkeit von 50 km h aufgebracht wird Au erdem m ssen beladene Fahrzeuge unter den Bedingungen der Z 5 3 4 die in der Anlage 2 zu diesem Anhang geforderte Abbremsung erbringen In den Pr fungen die in den Z 5 3 1 5 3 2 5 3 3 5 3 4 und 5 3 5 vorgesehen sind sind jedoch kurze Zeiten des Blockierens der R der zugelassen Au erdem ist ein Blockieren der R der erlaubt wenn die Fahrgeschwindigkeit kleiner als 15 km h ist ebenfalls ist das Blockieren von indirekt geregelten R dern bei jeder Geschwindigkeit erlaubt sofern Fahrstabilit t und Lenkbarkeit nicht beeintr chtigt werden Lenkkorrekturen sind w hrend der in den Z 5 3 4 und 5 3 5 vorgesehenen Pr fungen erlaubt wenn der Drehwinkel des Lenkrades w hrend der ersten zwei Sekunden maximal 120 und insgesamt
173. Fahrtantritt 3 Anbauger te und Aufbauten Abmessungen Kennzeichnung Geschwindigkeiten Fahrverhalten Beleuchtung der Anbauger te und Aufbauten 4 Ladung Wirtschaftsfuhre Langgutfuhre Kennzeichnung berragender Ladung Ladungssicherung 5 Anh ngerbetrieb Ausstattung der Anh nger Arten der Anh ngerbremsen Auflaufbremse Falldeichselbremse Rei seilbremse Seilzugbremse hydraulische Bremsen Einleitungs und Zweileitungs Druckluftbremsanlagen Ziehen von mehreren Anh ngern Bestimmungen f r zum Verkehr zugelassene Anh nger Bestimmungen f r nicht zum Verkehr zugelassene Anh nger Ziehen von zum Verkehr zugelassenen Anh ngern und nicht zum Verkehr zugelassenen Anh ngern gemeinsam 6 Unfallverh tung Anlage 10b zu 64b Abs 5 Lehrplan f r die praktische Ausbildung f r die A Klassen A Vorgehensweise Bei jeder Ausbildungshandlung ist systematisch nach folgenden Schritten vorzugehen 1 Vorbereitung und Planung der bung einschlie lich geeignetem Ort ben tigter Ausr stung Lehrmittel usw www ris bka gv at Seite 241 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert 2 Kl rung der rechtlichen Voraussetzungen und Sicherheit der bung u a vorschriftsgem e Verwendung eines Helms und anderer erforderlicher Schutzausr stung Einsch tzung der Eignung des Kandidaten nach dem Ausbildungsstand 3 Vorbereitung und Einweisung des Fahrsch lers u a sind in
174. Fassung 2010 52 EU ABl Nr L 213 vom 13 August 2010 S 37 entsprechen Schutzvorrichtungen an Zugmaschinen und Motorkarren 19b 1 Zugmaschinen deren gr te m gliche Spurweite 115 cm berschreitet und die entweder eine als Pendelachse ausgebildete Vorderachse eine Knicklenkung oder nur drei R der aufweisen und Motorkarren m ssen einen durch eine Schutzvorrichtung Sicherheitsrahmen F hrerhaus gesicherten Schutzbereich um den Lenkersitz aufweisen Die Schutzvorrichtung mu so gebaut und angebracht sein da bei einem Umst rzen des Fahrzeuges ein gef hrliches Eindringen von Bauteilen des Fahrzeuges oder der Schutzvorrichtung durch ihre Verformung oder von Teilen einer ebenen Auflagefl che f r das umgest rzte Fahrzeug in den Schutzbereich nicht zu erwarten ist und da der Lenker in jeder Lage des Fahrzeuges dieses verlassen kann Als Schutzbereich Anlage 3c Z III Abbildung 6 gilt der Raum ber dem Lenkersitz der begrenzt ist durch a Zur Bezugsebene parallele und von dieser je 250 mm entfernte Ebenen bis zu einer H he von 300 mm ber dem Sitzbezugspunkt S Anlage 3b Z I Z 1 b parallele Ebenen die vom Oberrand der in lit a definierten Ebenen bis zu einer H he von 900 mm ber dem Sitzbezugspunkt S reichen und derartig geneigt sind da der obere Rand der Ebene auf jener Seite auf der der seitliche Sto auszuf hren ist wenigstens 100 mm von der Bezugsebene entfernt ist c eine horizontale Ebene 900 mm ber dem Si
175. I Bei Zulassung vorzulegendes Dokument Angabe ob die bereinstimmungsbescheinigung der Typenschein der Einzelgenehmigungsbescheid oder ein anderes Dokument bei der Zulassung in der Zulassungsstelle vorzulegen ist EG EI 235 x x x K x Ia Der Zulassungsbescheinigung Teil I beizuf gen Angabe ob und welches Dokument der Zulassungsbescheinigung Teil I beizuf gen ist Diese Eintragung ist in Feld A19 anzuf gen EG 236 x x x K x IX Der Zulassungsbescheinigung Teil II beizuf gen Angabe welches Dokument der Zulassungsbescheinigung Teil II beizuf gen ist EG EI 237 Al Al Al h chste zul ssige Sattellast EG EI 2 2 2 238 zus tzliche Daten der bereinstimmungsbescheinigung nach VO EG Nr 385 2009 Seite 2 ff 239 1 1 11 1 1 1 Anzahl Lage Achsen mit Doppelbereifung EG 240 2 12 D Anzahl Anordnung gelenkte Achsen nicht erforderlich bei N1 O1 O2 241 23 123 23 Reiner Elektroantrieb Ja Nein EG 242 23 23 23 Hybrid Elektro Fahrzeug Ja Nein EG 1 1 11 243 26 26 26 Fahrzeug mit Einstoffbetrieb Zweistoffbetrieb EG 1 1 1 Flexfuel Fahrzeug 244 27 27 27 Nennleistung Verbrennungsmotor in kW siehe Anmerkung 20 245 27 27 27 Nenndauerleistung Elektromotor in kW siehe Anmerkung 20 www ris bka gv at Seite 204 von 266 RIS Bundesrecht konsolidiert L 246 32 132 32 Lage der belastbaren Achse n Angabe der Achsnummern n
176. Jahr gilt hierf r der 31 Dezember 2007 15 19d in der Fassung BGBl II Nr 535 2004 gilt nicht f r Fahrzeuge die vor dem 1 J nner 2005 bereits zugelassen worden sind Diese m ssen aber den bisherigen Vorschriften entsprechen 16 Bereits ausgegebene Kennzeichentafeln f r Fahrzeuge der Finanzverwaltung mit der Bezeichnung des sachlichen Bereiches ZW d rfen weiterhin gef hrt werden Bereits ausgegebene Kennzeichentafeln f r Motorr der die nicht der Anlage 5e in der Fassung BGBL II Nr 535 2004 entsprechen sind weiterhin g ltig 17 1d Abs 9 in der Fassung BGBl II Nr 412 2005 gilt nicht f r Austauschkatalysatoren die bereits vor dem 18 Mai 2006 genehmigt worden sind diese m ssen aber den bisherigen Vorschriften entsprechen 18 li Abs 2 3 Abs 3 7b 41 Abs 4 und 52 Abs 4 jeweils in der Fassung BGBl II Nr 412 2005 gelten nicht f r Fahrzeuge die bereits vor In Kraft Treten dieser Bestimmung genehmigt worden sind diese m ssen aber den bisherigen Vorschriften entsprechen 4 Abs 3a 3b und 3c in der Fassung BGBl I Nr 412 2005 gelten nicht f r Reifen die bereits vor In Kraft Treten dieser Bestimmung genehmigt worden sind diese m ssen aber den bisherigen Vorschriften entsprechen www ris bka gv at Seite 79 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert 19 17b Abs 1 in der Fassung BGBl II Nr 412 2005 gilt nicht f r Fahrzeuge die vor dem 1 Juli 2006 bereits genehmigt worden sind dies
177. Kraftfahrgesetzes 1967 1 LA f r ein gem 29 Abs 3 oder 96 Abs 3 KFG 1967 erstattetes Gutachten ber eine Type von a Omnibussen ssesseesesessseeeseeeeressreessseee 64 b nicht unter lit a fallenden Kraftwagen 32 c Kraftr dern oder Anh ngern 16 bei Gutachten nach Z 1 die sich auf mehrere Ausf hrungsformen einer Type beziehen f r jede weitere Ausf hrungsform eines a Omnibusses eueeeeseesenneessnneneennenenneen nen 32 b nicht unter lit a fallenden Kraftwagen 6 c Kraftrades oder Anh ngers 4 f r ein gem 31 Abs 2 und 5 32 Abs 3 33 Abs 4 oder 96 Abs 3 KFG 1967 erstattetes Gutachten ber a einen Ommt bus nennen 26 b einen nicht unter lit a fallenden Kraftwagen 10 c ein Kraftrad oder einen Anh nger e e eeeee 10 f r ein gem 28a KFG 1967 iV mit 21b erstattetes Gutachten f r die Erteilung einer EG Betriebserlaubnis f r eine Fahrzeugtype nach www ris bka gv at Seite 76 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert a den Richtlinien 70 156 EWG oder 74 150 EWG 64 bei Gutachten die sich auf mehrere Ausf hrungsformen einer Type beziehen f r jede weitere Ausf hrungsform 12 b der Richtlinie 9Y6 EWG ncnnenne 32 bei Gutachten die sich auf mehrere Ausf hrungsformen einer Type bezie
178. M2 M3 T C und lof gleich dem Wert im Feld Anzahl der Sitzpl tze au er dem Fahrersitz zuz glich 1 O bei Omnibusanh ngern TB EG EI 207G G IG IG IG IG G IG IG OG G Eigengewicht kg wenn nicht bescheidm ig auf einen bestimmten Wert festgelegt dann gem 1k zu bestimmen EG EI 208 F2 F2 F2 F2 F2 F2 RI Ri F2 F2 F2 h chstes zul ssiges Gesamtgewicht Ol und O2 ggf ke bei N1 O1 O2 F2 bei N2 N3 03 04 17 17 17 von bis 17 1 TB EG EI 1 1 Il 209 N1 NI NIINUNUNI NI IN1 NI N1 NI h chste zul ssige Achslast Achse 1 Ol und O2 ggf ke bei N1 O1 O2 N2 bei N2 N3 03 04 17 17 17 von bis 17 2 TB EG EI 2 2 2 210 N2 N2 N2 IN2 N2 N2 N2 N2 N2 N2 N2 h chste zul ssige Achslast Achse 2 Ol und O2 ggf ke bei N1 O1 O2 N3 bei N2 N3 03 04 17 17 17 von bis 17 2 TB EG EI 2 2 2 211 N3 N3 N3 IN3 N3 N3 N3 N3 N3 N3 IN3 h chste zul ssige Achslast Achse 3 Ol und O2 ggf ke bei N1 O1 O2 N4 bei N2 N3 0O3 04 17 17 17 von bis 17 2 TB EG EI 2 2 2 212 N4 N4 IN4 N4 N4 N4 NA N4 NA NA h chste zul ssige Achslast Achse 4 kg bei N1 O1 O2 N5 bei N2 N3 O3 04 17 17 17 17 2 TB EG EI 2 2 2 213 Al Al Al Al h chste zul ssige Nutzlast Ol und O2 ggf von bis ke TB EG 0 0 Jo 0 Seite 201 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert 214 01 O1 O1 O1 17 O1 O1 O bech h chste zul ssige Anh ngelast gebremst T und C kg Bei Satte
179. Nr L 213 vom 18 August 2009 S 10 www ris bka gv at Seite 22 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert 2 1 bei einspurigen Kraftr dern sowie Motorr dern mit Beiwagen bei einem Hubraum 2 1 1 von nicht mehr als 80 em 75 dB A 2 1 2 mehr als 80 und nicht mehr als 175 cm nn 77 dB A 2 1 3 mehr als 175 cm ueeeesenneeeessnseessnennnnnnnnnnnnnnnnn essen nennen 80 dB A 2 2 bei mehrspurigen Fahrzeugen L5e LT7e u 80 dB A 3 f r Fahrzeuge der Kategorien M und N gelten die nachstehenden Grenzwerte und Pr fbestimmungen der Richtlinie 70 157 EWG in der Fassung der Richtlinie 2007 34 EG ABl Nr L 155 vom 15 Juni 2007 S 49 Wert in dB A Fahrzeugklasse Dezibel A 3 1 Fahrzeuge f r die Personenbef rderung mit h chstens neun Sitzpl tzen einschlie lich Fahrersitz 74 3 2 Fahrzeuge f r die Personenbef rderung mit mehr als neun Sitzpl tzen einschlie lich Fahrersitz und einer zul ssigen Gesamtmasse von mehr als 3 5 t 3 2 1 mit einer Motorleistung von weniger als 150 KW 78 3 2 2 mit einer Motorleistung von 150 kW oder mehr 80 3 3 Fahrzeuge f r die Personenbef rderung mit mehr als neun Sitzpl tzen einschlie lich Fahrersitz sowie Fahrzeuge f r die G terbef rderung 3 3 1 mit einer zul ssigen Gesamtmasse von nicht mehr als 2 t 76 3 3 2 mit einer zul ssigen Gesamtmasse von ber 2 t jedoch nicht mehr als 3 5 t 77 3 4 Fahrzeuge f r die G terbef rderung mit einer zul ss
180. Pendelgewichts im Verh ltnis zu den Tragketten hervorruft b Gegen die Vorderseite gef hrter Sto Dieser Versuch ist in der gleichen Weise wie der in der lit a beschriebene durchzuf hren Die Befestigung hat der in der lit a angef hrten zu entsprechen der Holzbalken mu sich jedoch hinter den Hinterr dern befinden Z IH Abbildung 3 Die Sto energie ergibt sich aus der Formel H 125 0 02 G H ist die H he in mm G das Eigengewicht des mit der Schutzvorrichtung versehenen Fahrzeuges ohne Ballast in kg Der Sto mu gegen jenen Teil des Rahmens erfolgen der erwartungsgem bei seitlichem Umkippen bei der Vorw rtsfahrt zuerst den Boden ber hrt c Gegen die Seite gef hrter Sto Das Fahrzeug mu so aufgestellt sein da das Pendelgewicht den Rahmen trifft wenn sich die Aufschlagfl che des Gewichts und die Tragketten in vertikaler Lage befinden ist jedoch der Rahmen am Aufprallpunkt nicht vertikal so mu die Vorderseite des Gewichts durch einen zus tzlichen Tr ger parallel zum Rahmen am Ber hrungspunkt eingestellt werden Die Tragketten m ssen vertikal bleiben Der Aufprall mu an jenem Teil des Rahmens erfolgen der erwartungsgem bei seitlichem Umkippen des Fahrzeuges als erster den Boden ber hrt Dieser Punkt mu in der zur L ngsmittelebene des Fahrzeuges senkrechten Ebene liegen die durch die Mitte des in seiner Mittelstellung befindlichen Lenkersitzes geht Die H he des Gewichts ist so einzustellen da
181. RIS 44 Massen und Abmessungen Pkw 45 Sicherheitsglas 46 Reifen www ris bka gv at Richtlinie 92 21 EWG Richtlinie 92 22 EWG Richtlinie 92 23 EWG X X X X AS A NA A AS XK A X A X X X X A AS XK Bundesrecht konsolidiert gew hrt Ergibt eine augenscheinliche Pr fung Zweifel an der Einhaltung der oben genannten Vorschriften sind Messungen hinsichtlich ihrer Einhaltung durchzuf hren keine Ausnahme Die Verglasung der Fahrzeuge muss hinsichtlich des Einbaus den Vorschriften des Anhangs 21 mit Ausnahme des Punktes 4 1 2 der ECE Regelung 43 00 entsprechen Unter der Voraussetzung dass die sonstigen Vorschriften dieses Anhang 21 erf llt sind d rfen die Sicherheitsscheiben anstelle der Genehmigungszeichen nach ECE Regelung 43 oder Richtlinie 92 22 EWG ein Genehmigungszeichen nach DOT aufweisen wenn aus der Kennzeichnung eindeutig hervorgeht dass die Sicherheitsscheibe f r die gegenst ndliche Verwendung geeignet ist Wenn keine EG Typgenehmigung hinsichtlich der Montage der Bereifung Anhang III der Richtlinie 92 23 EWG vorliegt gelten folgende Bestimmungen die Fahrzeuge m ssen hinsichtlich der Montage der Bereifung den Bestimmungen des Abschnitts 3 des Anhangs IV der Richtlinie 92 23 EWG entsprechen Die Reifen m ssen wenn sie ein Genehmigungszeichen nach der ECE Regelung 30 oder 54 aufweisen zus tzlich ein Genehmigungszeichen nach der ECE Regelung 117 oder Punkt 4 4 des Anhangs IV der Richtlinie
182. RIS Bundesrecht konsolidiert Gesamte Rechtsvorschrift f r Kraftfahrgesetz Durchf hrungsverordnung 1967 Fassung vom 16 03 2014 Langtitel Verordnung des Bundesministeriums f r Handel Gewerbe und Industrie vom 30 November 1967 ber die Durchf hrung des Kraftfahrgesetzes 1967 Kraftfahrgesetz Durchf hrungsverordnung 1967 KDV 1967 StF BGBl Nr 399 1967 nderung BGBl BGBl BGBl BGBl BGBl BGBl BGBl BGBl BGBl BGBl BGBl BGBl BGBl BGBl BGBl BGBl BGBl BGBl BGBl BGBl BGBl BGBl BGBl BGBl BGBl BGBl BGBl BGBl BGBl BGBl BGBl BGBl BGBl BGBl BGBl BGBl BGBl BGBl BGBl BGBl BGBl Nr Nr Nr 257 1970 VfGH Nr Nr Nr Nr Nr Nr Nr Nr Nr Nr Nr Nr 485 1983 Nr Nr Nr Nr Nr Nr Nr Nr Nr Nr 455 1988 Nr 683 1988 Nr Nr Nr Nr Nr Nr Nr Nr 665 1992 Nr Nr Nr Nr Nr Nr Nr 7711968 204 1968 256 1970 VfGH 201 1971 VfGH 376 1971 476 1971 177 1972 356 1972 450 1975 396 1977 279 1978 215 1980 16 1981 380 1981 36 1982 69 1985 101 1985 161 1985 395 1985 433 1985 279 1986 612 1986 DFB 711 1986 362 1987 173 1988 643 1988 33 1989 451 1989 520 1989 484 1990 684 1990 72 1991 260 1991 579 1991 351 1993 950 1993 CELEX Nr 370L0156 370L0221 370L0222 370L0311 370L0387 370L0388 371L0127 371L0320 372L0245 374L0060 374L0061 374L0297 374L040
183. Sekunde nach dem Einschalten erfolgen 7 Blinkleuchten von Fahrtrichtungsanzeigern Abs 1 bis 6 m ssen unbeschadet der Bestimmungen des Abs 8 den Bestimmungen der Regelung Nr 6 BGBl Nr 176 1972 entsprechen 8 Fahrtrichtungsanzeiger f r zweir drige oder dreir drige Fahrzeuge der Klassen L m ssen dem Kapitel 2 der Richtlinie 97 24 EG ABl Nr L 226 vom 18 August 1997 oder den f r sie in Betracht kommenden Bestimmungen der ECE Regelung Nr 50 entsprechen Warnleuchten 15a 1 Warnleuchten sind Leuchten die blaues oder gelbrotes Blink oder Drehlicht 20 Abs 7 KFG 1967 als Rundumlicht oder richtungsgebundenes Blinklicht ausstrahlen Warnleuchten werden in folgende Kategorien eingeteilt 1 Kategorie I Leuchten mit Rundumlicht 2 Kategorie II Richtungsgebundene Blinkleuchten 3 Kategorie III Warnleuchten mit gelbrotem Blinklicht f r Sch lertransporte gem 106 Abs 10 KFG 1967 4 Kategorie IV Warnleuchten zur ausschlie lichen Verwendung als Ladewarnleuchten zur Kenntlichmachung von Anbauger ten oder Hubladeb hnen gem 20 Abs 1 lit g KFG 1967 2 Warnleuchten der Kategorien I bis IV haben den allgemeinen bautechnischen Anforderungen hinsichtlich der Best ndigkeit gegen Ersch tterungen Korrosionserscheinungen Temperatureinfl ssen Feuchtigkeit und Materialver nderungen durch Alterung zu entsprechen 3 Warnleuchten der Kategorien I und II m ssen den jeweiligen Bestimmungen der ECE Reg
184. Treten der Richtlinie 71 320 EWG in der Fassung 98 12 EG erteilt wurde 7 April 1998 Solche Austauschbremsbel ge d rfen jedoch nicht gegen die Bestimmungen der Fassung der Richtlinie 71 320 EWG versto en die zum Zeitpunkt der Inbetriebnahme dieser Fahrzeuge galt Zu 6 Abs 2 KFG 1967 3a 1 Bei im 6 Abs 2 KFG 1967 angef hrten Fahrzeugen mit nur einer Bremsanlage darf zwischen den Bremsen und den R dern auf die sie wirken kein Ausgleichsgetriebe liegen dies gilt jedoch nicht f r die zu Antriebsr dern zuschaltbaren R der von Kraftwagen mit einer Bauartgeschwindigkeit von nicht mehr als 40 km h 2 Bei den im 6 Abs 2 KFG 1967 angef hrten Fahrzeugen mu mit der Bremsanlage auf gerader waagrechter und trockener Fahrbahn eine mittlere Verz gerung von mindestens 2 m s bei Fahrzeugen mit hydraulisch abschaltbarem Allradantrieb eine mittlere Verz gerung von mindestens 3 5 m s bei den www ris bka gv at Seite 10 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert anderen im 6 Abs 2 lit a KFG 1967 angef hrten Zugmaschinen jedoch eine Verz gerung von mindestens 2 m s erreicht werden k nnen Zu 6 Abs 3 KFG 1967 3b 1 Die Wirkung der Betriebsbremsanlage mu auf die R der in dem f r die Fahrstabilit t notwendigen Ausma symmetrisch zur L ngsmittelebene des Fahrzeuges verteilt sein 2 Bei Bremsanlagen mit hydraulischer bertragungseinrichtung m ssen die Einf ll ffnungen der Fl ssigkeitsbeh lter leicht zu
185. Varianten Versionsbezeichnungen in den Betriebserlaubnissen Nummer der Ausf hrungsbezeichnung Variante Version Betriebserlaubnis in der Typenbeschreibung gem Teil I bis Teil V Betriebserlaubnis Dieser Teil darf entfallen wenn alle Ausf hrungen bereits in Teil IH IH IV oder V der Typenbeschreibung enthalten sind und die Ausf hrungsbezeichnungen in der Typenbeschreibung nicht von den Varianten Versionsbezeichnungen in den vorgelegten Betriebserlaubnissen abweichen Anlage 5 Anm Anlage nicht darstellbar Anlage 5c 8 b Abs 4 www ris bka gv at Seite 228 von 266 RIS Bundesrecht konsolidiert Ma e in mm Anlage 5d zu 26 Abs 1 Bezeichnung der Beh rde im Kennzeichen I BURGENLAND Landespolizeidirektion Burgenland f r das Gebiet der Gemeinden Eisenstadt und Rust BH Eisenstadt BH Neusiedl am See BH Mattersburg BH Oberpullendorf BH Oberwart BH G ssing BH Jennersdorf II K RNTEN Landespolizeidirektion K rnten f r das Gebiet der Gemeinde Klagenfurt am W rthersee Landespolizeidirektion K rnten f r das Gebiet der Gemeinde Villach BH Villach www ris bka gv at EU ND MA OP OW GS JE VI VL Seite 229 von 266 RIS BH Wolfsberg BH Spittal an der Drau BH Feldkirchen BH Hermagor BH St Veit an der Glan BH Klagenfurt BH V lkermarkt DL NIEDER STERREICH Landespolizeidirektion Nieder sterreich f r das Gebiet der Geme
186. Verlangen vorzulegen Bei der beh rdlichen berpr fung des Fahrzeuges gem 57 des Kraftfahrgesetzes 1967 oder bei seiner wiederkehrenden Begutachtung gem 57a des Kraftfahrgesetzes 1967 ist der Nachweis ber das Ergebnis der letzten Erprobung des Fl ssiggasbeh lters Abs 2 lit c vorzulegen www ris bka gv at Seite 21 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert Kraftfahrzeuge mit Antrieb durch Erdgas CNG 7d Kraftfahrzeuge mit Antrieb durch Erdgas CNG und deren spezielle Ausr stung f r den Antrieb durch Erdgas CNG m ssen der ECE Regelung Nr 110 entsprechen Betriebsvorschrift und Betriebsbuch f r Kraftfahrzeuge mit Antrieb durch Erdgas CNG Sie 1 F r jedes im 7d angef hrte Fahrzeug mit Antrieb durch Erdgas CNG muss eine Betriebsvorschrift vorhanden sein Die Betriebsvorschrift ist auf Fahrten mitzuf hren Sie hat die allgemein f r die Handhabung von Erdgas CNG als Kraftstoff geltenden Regeln sowie die im Hinblick auf den Bau und die Ausr stung des Fahrzeuges einzuhaltenden Bedienungsanweisungen zu enthalten Die Betriebsvorschrift muss insbesondere folgende Bestimmungen enthalten 1 Funktionsbeschreibung und technische Daten der CNG Kraftstoffanlage 2 Anleitung f r die ordnungsgem e Bedienung der CNG Kraftstoffanlage 3 Hinweise bez glich der Wartungserfordernisse betreffend die CNG Kraftstoffanlage 4 Hinweis auf die erforderliche Durchf hrung von wiederkehrenden berpr fungen der CNG
187. Vollast mit 3 4 der Nennleistungsdrehzahl S f nfzehn Minuten bei Halblast mit Nennleistungsdrehzahl S drei ig Minuten bei Viertellast mit Nennleistungsdrehzahl S Gesamtdauer der sechs Abschnitte drei Stunden Jede Pr freihe umfa t zwei Gruppen der sechs Abschnitte W hrend der Pr fung darf der Schalld mpfer nicht durch einen k nstlichen Luftstrom zur Simulation der am Fahrzeug auftretenden Luftbewegung gek hlt werden Auf Verlangen des Herstellers darf jedoch eine K hlung zugelassen werden wodurch vermieden werden soll da die Eintrittstemperatur der Abgase in den Schalld mpfer berschritten wird die bei dem mit H chstgeschwindigkeit fahrenden Fahrzeug auftritt c Konditionierung durch Druckschwingungen Die Schalld mpferanlage oder Teile dieser Anlage werden an das in Abs 1 lit b Z 3 genannte Fahrzeug oder an einem Motor gem Abs 1 lit b Z 4 montiert Im ersten Fall wird das Fahrzeug auf einen Rollenpr fstand gebracht Im zweiten Fall wird der Motor auf einen Leistungspr fstand montiert Die Pr feinrichtung deren Aufbau in Abbildung 4 schematisch dargestellt ist wird an die M ndung des Schalld mpfers angeschlossen Andere Einrichtungen die vergleichbare Ergebnisse liefern sind zul ssig Die Pr feinrichtung mu so eingestellt werden da der Durchflu der Abgase durch das Schnellschlu ventil f r 2 500 Zyklen abwechselnd gesperrt und freigegeben wird Das Ventil mu sich ffnen wenn der mindestens 100 mm h
188. Vorschriften des Herstellers des Unterfahrschutzes ausgef hrt sein oder die Festigkeit des Unterfahrschutzes und seiner Befestigung ist rechnerisch nachzuweisen dar ber hinaus m ssen die geometrischen Anbaubedingungen erf llt sein Anmerkung Es werden nur die in 49 Abs 6 KFG 1967 genannten Ausnahmen gew hrt Rein mechanische Lenkanlagen und Hilfskraftlenkanlagen Die Lenkanlage muss augenscheinlich den Bestimmungen Punkt 4 des Anhang I der Richtlinie 70 311 EWG entsprechen Eine physische Pr fung nach den Punkten 5 1 2 und 5 2 1 des Anhang I der Richtlinie 70 31 1 EWG ist durchzuf hren Ein Fehler in der Lenkunterst tzung darf nicht zu einem vollst ndigen Verlust der Kontrolle des Lenkers ber das Fahrzeug f hren Bei komplexen elektronischen Fahrzeugsteuersystemen Drive by wire ist die bereinstimmung mit Anhang 6 der ECE Regelung 79 01 nachzuweisen Die Vorschriften in Punkt 3 2 1 3 3 2 3 4 1 und 3 5 des Anhang I der Richtlinie 70 387 EWG m ssen augenscheinlich eingehalten werden bei Fahrzeugen der Klassen N2 mit einer Gesamtmasse von mehr als 7 5 Tonnen und bei Fahrzeugen Seite 169 von 266 RIS 7 Schallzeichen 8 Einrichtungen f r indirekte Sicht 9 Bremsanlagen www ris bka gv at Richtlinie 70 388 EWG Richtlinie 2003 97 EG Richtlinie 71 320 EWG X X X X AS X X X X X X X X X X AS A NA A AS XK Bundesrecht konsolidiert der Klasse N3 m ssen zus tzlich die Vorschriften des Anha
189. Z2 2 2 Der Luftbeh lter ist am Kupplungskopf der Vorratsleitung anzuschlie en h zu Anhang 10 Z2 Bei Sattelzugfahrzeugen und Sattelanh ngern tritt an die Stelle des Symbols f r die Abbremsung J g das T Symbol Z P i zu Anhang 10 Diagramm 4 B K K K Die Werte von Ke K und K sind mit den dem Fahrzeug entsprechenden Abmessungen h des vollbeladenen bzw leeren Fahrzeuges und dem Gewichtsverh ltnis in der angegebenen Weise zu bestimmen Auszug aus dem Text der Regelung Nr 13 04 ber einheitliche Vorschriften f r die Genehmigung der Fahrzeuge hinsichtlich der Bremsen auf Grund 1 1 2 des Art 1 Abs 2 des bereinkommens ber die Annahme einheitlicher Bedingungen f r die Genehmigung der Ausr stungsgegenst nde und Teile von Kraftfahrzeugen und ber die gegenseitige Anerkennung der Genehmigung BGBI Nr 177 1971 bersetzung Anhang 4 Bremspr fungen und Bremswirkungen Bremspr fungen Bei der Messung der Bremswirkung auf Stra en sind folgende Bedingungen einzuhalten www ris bka gv at Seite 90 von 266 RIS 1 2 2 1 2 3 1 2 4 1 2 5 1 2 6 1 2 7 1 2 8 1 3 1 3 1 1 4 1 4 1 1 4 1 1 1 4 1 2 1 4 1 2 1 1 4 1 2 2 1 4 1 2 4 1 4 2 1 4 3 1 5 1 5 1 1 5 1 1 Bundesrecht konsolidiert Die Messung ist bei der der Fahrzeugklasse zugeordneten Ausgangsgeschwindigkeit zu beginnen Ist die Bauartgeschwindigkeit des Fahrzeuges niedriger als di
190. Zugmaschinen Motorkarren und selbstfahrenden Arbeitsmaschinen der Anbau von fest mit dem Fahrzeug verbundenen Konsolen und Einrichtungen f r den Transport und Betrieb von Ger ten und zum Anbau von Arbeitsger ten die dem Verwendungszweck des Fahrzeuges dienen z B Frontkraftheber Frontladerkonsolen Frontzapfwelle Frontgewichtstr ger Anbauplatten f r Ger te wenn durch den Anbau die Verkehrs und Betriebssicherheit des Fahrzeuges gew hrleistet ist und wenn hierf r der Zulassungsbesitzer ber einen Nachweis des Herstellers bzw bevollm chtigten Importeurs des Anbauteiles ber die Eignung zum Anbau an das Fahrzeug sowie ber den Nachweis ber die fachgerechte Montage durch eine Fachwerkst tte verf gt 6 eine nderung in der Einspritzelektronik in Form der Zwischenschaltung eines elektronischen Bauteiles damit die Eignung zur Verwendung von Ethanol als Kraftstoff hergestellt wird wenn ein Nachweis dass dieses Bauteil f r das Fahrzeug geeignet ist und durch diesen Bauteil eine Verbesserung des Abgasverhaltens f r diese Motorkategorie bewirkt wird sowie eine Best tigung einer gem 57a KFG erm chtigten Stelle ber den fachgerechten Einbau mitgef hrt wird 7 eine nderung im a Kraftstoffsystem in Form der Zwischenschaltung eines filter hnlichen Bauteils in der Kraftstoffleitung sowie eine nderung in der Einspritzelektronik in Form der Zwischenschaltung eines elektronischen Bauteils mit dem Zweck der Erh hung der Brenn
191. a gv at Seite 80 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert 8 9 10 4 Abs 4a in der Fassung BGBl II Nr 334 2006 gilt nicht f r Reifen die vor dem 1 Oktober 2006 runderneuert worden sind diese m ssen aber den bisherigen Bestimmungen entsprechen 10 Abs 7 19b Abs 6 und 52 Abs 10 Z3 bis 9 jeweils in der Fassung BGBl II Nr 334 2006 gelten nicht f r Fahrzeuge die vor dem 1 Juli 2007 bereits genehmigt worden sind diese m ssen aber den bisherigen Vorschriften entsprechen Solche Fahrzeuge d rfen nach dem 30 Juni 2009 aber nicht mehr erstmals zum Verkehr zugelassen werden 17b Abs 1 in der Fassung BGBl II Nr 334 2006 gilt nicht f r Fahrzeuge die a bereits vor In Kraft Treten dieser Bestimmung genehmigt worden sind b im Hinblick auf die Richtlinie 2005 83 EG vor dem 1 Oktober 2006 bereits genehmigt worden sind diese m ssen aber jeweils den bisherigen Vorschriften entsprechen 26 Im Hinblick auf die nderungen durch die Verordnung BGBI II Nr 275 2007 gelten folgende bergangsregelungen 1 2 LA n SI oo la Abs 1 in der Fassung BGBl II Nr 275 2007 gilt nicht f r Fahrzeuge die vor dem 5 April 2008 bereits genehmigt worden sind diese m ssen aber den bisherigen Vorschriften entsprechen 1d Abs la 2 und 3 und Anlage I Tabelle III in der Fassung BGBl II Nr 275 2007 gelten nicht f r Fahrzeuge die vor In Kraft Treten dieser Bestimmungen bereits genehmigt worden sin
192. achten ist LA 5 1 Integrierte Serien und Einzelproduktion 5 2 Organisation und Leitung von Produktionen die hohen Sicherheitsanforderungen unterliegen 5 3 Geordnete und kontrollierte Bestell und Lieferorganisation 3 Anm aufgehoben durch BGBl II Nr 16 1998 www ris bka gv at Seite 49 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert Kennzeichentafeln 25d 1 Die Abmessungen die technische Beschaffenheit die optische Gestaltung die R ckstrahlwerte und die anzuwendenden Pr fmethoden sowie das Entgelt f r die einzelnen Typen von Kennzeichentafeln bestimmen sich nach Anlage 5e 2 Als mit dem Fahrzeug dauernd fest verbunden im Sinne des 49 Abs 7 KFG 1967 gilt auch eine Befestigung der Kennzeichentafel mit einem serienm ig hergestellten Kennzeichen Halter mit dem jedenfalls der Beanspruchung im normalen Fahrbetrieb entsprochen wird 3 Kennzeichentafeln f r Motorr der werden ab 1 April 2005 nur mehr nach dem Muster VIII der Anlage 5e ausgegeben Neben den in 49 Abs 4a KFG 1967 geregelten F llen hat der Zulassungsbesitzer eines Motorrades f r das eine EU Kennzeichentafel nach dem bisherigen Muster VII der Anlage 5e ausgegeben worden ist die M glichkeit die Ausfolgung einer Kennzeichentafel nach dem Muster VIII der Anlage 5e zu beantragen Dabei kann auch die Ausfolgung einer Kennzeichentafel nach Muster VII mit dem bisherigen Kennzeichen beantragt werden Der Betrag f r den Ersatz der Gestehungskosten der neuen Kennz
193. ag auf Erteilung einer Lenkberechtigung vor dem 1 J nner 2006 bei der Beh rde eingebracht haben gelten die bisherigen Vorschriften 23 Anlage 1 Tabelle III Z 4 in der Fassung BGBl II Nr 412 2005 gilt nicht f r Motoren die vor dem 31 Dezember 2005 bereits genehmigt worden sind diese m ssen aber den bisherigen Vorschriften entsprechen 24 Anlage 1 Tabelle III Z 5 in der Fassung BGBl II Nr 412 2005 gilt nicht f r Fahrzeuge die vor dem 9 M rz 2006 bereits genehmigt worden sind diese m ssen aber den bisherigen Vorschriften entsprechen 25 Im Hinblick auf die nderungen durch die Verordnung BGBl II Nr 334 2006 gelten folgende bergangsregelungen 1 la Abs la 1b Abs 2 Ic Abs 3a Id Abs 9 3 Abs 3 17f Abs 3 18a Abs 1 und 2 und 54a Abs 3 7 und 9 jeweils in der Fassung BGBl II Nr 334 2006 gelten nicht f r Fahrzeuge die vor dem 1 Juli 2007 bereits genehmigt worden sind diese m ssen aber den bisherigen Vorschriften entsprechen 2 la Abs 8 in der Fassung BGBl I Nr 334 2006 gilt nicht f r Fahrzeuge die bereits vor In Kraft Treten dieser Bestimmung genehmigt worden sind diese m ssen aber den bisherigen Vorschriften entsprechen Solche Fahrzeuge d rfen nach dem 24 Mai 2007 aber nicht mehr erstmals zum Verkehr zugelassen werden lc Abs 1 und 3 und 18b jeweils in der Fassung BGBl II Nr 334 2006 gelten nicht f r Fahrzeuge die bereits vor dem 20 Oktober 2006 genehmigt worden
194. ahrgesetzes 1967 angef hrte schriftliche theoretische Pr fung hat sich ber wenigstens ein Thema aus dem im Abs 2 angef hrten Pr fungsstoff zu erstrecken W hrend der Ablegung der schriftlichen Pr fung m ssen die Pr fer nicht anwesend sein wenn daf r gesorgt ist da der Pr fungswerber die Pr fung ohne fremde Hilfe ablegt 2 Bei der m ndlichen Pr fung m ssen beide Pr fer anwesend sein Der jeweils in Betracht kommende Pr fer hat sich durch eingehende Fragen zun chst davon zu berzeugen ob der Pr fungswerber entsprechende Kenntnisse ber die f r das Lenken von Kraftfahrzeugen der in Betracht kommenden Klasse ma gebenden Vorschriften und ber das richtige Verhalten bei besonderen mit der Eigenart und Bauart der Kraftfahrzeuge mit der Beschaffenheit der Fahrbahn und mit den www ris bka gv at Seite 74 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert Sichtverh ltnissen zusammenh ngenden Umst nden und Gefahren und ber die Vermeidung der Beeintr chtigung anderer Stra enben tzer besitzt Er hat ferner festzustellen ob der Pr fungswerber die erforderlichen Kenntnisse ber die Beschaffenheit der Kraftfahrzeuge besitzt und in der Lage ist entsprechende Fragen hinsichtlich der Behandlung der Fahrzeuge w hrend des Betriebes und ihrer Wartung und Instandhaltung zur Gew hrleistung ihrer Betriebssicherheit zu beantworten Der Pr fungswerber mu seine F higkeit durch klare Beantwortung und Erkl rung der ihm gestellten Fragen in
195. ahrzeug als zus tzliches Symbol anzubringen Die Beh lter d rfen nicht gespeist werden Die Beh lter f r Nebenverbraucher sind w hrend der Pr fung abzuschalten Bei Kraftfahrzeugen die zum Ziehen eines Anh ngers bestimmt sind ist die Vorratsleitung falls vorhanden zu schlie en und an die Bremsleitung ein Zwischenbeh lter von 0 5 1 Inhalt anzuschlie en Nach der Pr fung gem 1 2 1 darf der Druck in der Bremsleitung nicht unter die H lfte des Wertes absinken der nach der ersten Bremsung gemessen wurde Anh nger www ris bka gv at Seite 98 von 266 RIS 1 3 1 1 3 1 1 1 3 1 2 1 3 2 2 2 1 2 1 1 2 2 2 2 1 2 2 1 1 2 2 1 2 2 2 1 3 2 2 2 1 1 1 1 1 1 2 1 2 1 1 2 1 2 1 2 1 2 1 1 2 1 2 2 1 2 2 1 2 2 2 Bundesrecht konsolidiert Die Beh lter der Anh nger m ssen so beschaffen sein dass nach einer Pr fung bei der 4 Vollbremsungen mit der Betriebsbremsanlage des Anh ngers bei Fahrzeugen der Klassen OlundO2 8 Vollbremsungen mit der Betriebsbremsanlage des Anh ngers bei Fahrzeugen der anderen Klassen durchgef hrt wurden der Unterdruck f r die Speisung der Bremszylinder nicht unter die H lfte des Wertes absinkt der nach der ersten Bremsung gemessen wurde Bei der Pr fung sind folgende Bedingungen einzuhalten Der Beh lterdruck zu Beginn der Pr fung mu gleich dem vom Fahrzeughersteller angegebenen Wert sein dieser Wert mu die f r die Betriebsbre
196. ahrzeug parallel zur Fahrbahn liegen Die Sichtbarkeit des mit Begrenzungsleuchten ausgestrahlten Lichtes mu gew hrleistet sein a in einem Vertikalwinkelbereich von 15 zu einer durch die Bezugsachse der Leuchte parallel zur Fahrbahn verlaufenden Ebene b in einem Horizontalwinkelbereich von 45 zur Fahrzeugmitte und von 80 zum u ersten Rand des Fahrzeuges zu einer durch die Bezugsachse der Leuchte parallel zur L ngsmittelebene des Fahrzeuges und senkrecht zur Fahrbahn verlaufenden Ebene 2 Begrenzungsleuchten m ssen unbeschadet der Bestimmungen des Abs 3 den Anh ngen der Richtlinie 76 753 EWG ABl Nr L 262 vom 27 September 1976 idF 97 30 EG ABl Nr L171 vom 30 Juni 1997 S 25 oder den f r sie in Betracht kommenden Bestimmungen der Regelung Nr 7 BGBl Nr 176 1972 entsprechen 3 Begrenzungsleuchten f r zweir drige oder dreir drige Fahrzeuge der Klassen L m ssen dem Kapitel 2 der Richtlinie 97 24 EG ABl Nr L 226 vom 18 August 1997 oder den f r sie in Betracht kommenden Bestimmungen der ECE Regelung Nr 50 entsprechen Umri leuchten 12a Umrissleuchten f r Kraftwagen und Anh nger 14 Abs 6a und 16 Abs 4 KFG 1967 m ssen den Anh ngen der Richtlinie 76 758 EWG ABl Nr L262 vom 27 September 1976 in der Fassung 97 30 EG ABl Nr L 171 vom 30 Juni 1997 S 25 oder den f r sie in Betracht kommenden Bestimmungen der ECE Regelung Nr 7 entsprechen Seitenmarkierungsleuchten 12b Seitenm
197. ahrzeug wirkende Zugkraft pl tzlich aufgehoben und die daraus resultierende Schwingung untersucht oder c am Fahrgestell hochgezogen werden soda die gefederte Masse um 80 mm ber die Antriebsachse angehoben wird Danach wird die auf das Fahrzeug wirkende Zugkraft pl tzlich aufgehoben und die daraus resultierende Schwingung untersucht oder d anderen Verfahren unterzogen werden sofern ihre Gleichwertigkeit vom Hersteller gegen ber der zust ndigen technischen Beh rde zufriedenstellend nachgewiesen wurde Das Fahrzeug sollte zwischen Antriebsachse und Fahrgestell senkrecht ber der Achse mit einem Schwingungsschreiber versehen werden Anhand der Zeitspanne zwischen der ersten und der www ris bka gv at Seite 130 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert zweiten Kompressionsspitze lassen sich einerseits die Frequenz F und andererseits das Amplitudenverh ltnis und damit dann die D mpfung ermitteln Bei Doppelantriebsachsen sollten Schwingungsschreiber zwischen jeder Antriebsachse und dem Fahrgestell senkrecht ber diesen Achsen angebracht werden Abbildung 1 Schwelle f r Federungspr fungen 10 20 mm Radius Fahrrichrung Abbildung 2 Ged mpfte Sinuskurve bei einer kurzzeitigen freien Schwingung D 0 05 D 02 A A Anlage 1 q 8 b Abs 1 Messung des Schallpegels des l rmarmen Kraftwagens 1 Fahrger usch Das Fahrger usch wird nach Anlage 1 c zur KDV 1967 ermittelt 2 Motorbremsger usch Die Messun
198. allagerung mechanische Teile der bertragungseinrichtung bei Bremsanlagen mit hydraulischer bertragungseinrichtung und bei Druckluftbremsanlagen das Bremsventil die Verbindung zwischen Pedal und Hauptzylinder oder Bremsventil die Bremszylinder und ihre Kolben sowie die Bremswellen der Bremsen sofern diese Teile ausreichend bemessen f r die Wartung leicht zug nglich sind und Sicherheitsmerkmale aufweisen die mindestens denen f r die brigen wichtigen Fahrzeugteile wie zB f r das Lenkgest nge geforderten entsprechen 2 Bei getrennten Bet tigungseinrichtungen f r Betriebsbremsanlage und Hilfsbremsanlage darf deren gleichzeitige Bet tigung nicht zur Folge haben da beide Bremsanlagen unwirksam werden dies www ris bka gv at Seite 11 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert gilt sowohl f r den Fall da beide Bremsanlagen einwandfrei arbeiten als auch f r den Fall da bei einer von ihnen eine St rung eintritt 3 Bremsen die mittelbar auf die R der wirken m ssen mit den R dern auf die sie wirken durch Teile st ndig verbunden sein deren Ausfall nicht zu erwarten ist Haben zwei Bremsanlagen gemeinsame Bremsen so m ssen beim Ausfallen der Bet tigungs oder der bertragungseinrichtung einer der beiden Bremsanlagen mit der anderen noch mindestens zwei auf verschiedenen Seiten der L ngsmittelebene des Fahrzeuges liegende R der gebremst werden k nnen Zu 6 Abs 5 KFG 1967 3d Bei einer Ausgangsgeschwindig
199. allende Kraftwagen mit einem H chstgewicht von mehr als 3 500 kg und nicht mehr als 12 000 kg nicht unter Klasse M fallende Kraftwagen mit einem H chstgewicht von mehr als 12 000 kg leichte Anh nger mit nur einer Achse Anh nger mit einem H chstgewicht von nicht mehr als 3 500 kg sofern sie nicht unter Klasse Ol fallen Anh nger mit einem H chstgewicht von mehr als 3 500 kg und nicht mehr als 10 000 kg Anh nger mit einem H chstgewicht von mehr als 10 000 kg 2 F r die Anwendung der Anlagen zur Regelung Nr 13 ist zu beachten a zu Anhang 4 Z 1 2 8 Gilt nicht f r Kraftwagen mit einer Bauartgeschwindigkeit von nicht mehr als 25 km h b zu Anhang 4 Z1 5 1 3 Anstelle des Wertes von 3 m s tritt bei Kraftwagen mit einer Bauartgeschwindigkeit von nicht mehr als 35 km h der Wert 2 5 m s bei Kraftwagen gem 6 Abs 2 KFG 1967 der Wert 1 5 m s c zu Anhang 4 Z 1 5 2 Bei Anh ngern mit denen eine Geschwindigkeit von 25 km h nicht berschritten werden darf mu die Energieaufnahme der Bremsen einer konstanten Geschwindigkeit von 25 km h auf einem Gef lle von 7 vH und einer L nge von 1000 m entsprechen d zu Anhang 4 Z 1 5 2 1 Der zweite Satz gilt f r Anh nger der Klasse O 3 oder O4 e zu Anhang 4 Z 2 1 1 Gilt f r die Messung der Wirksamkeit der auf das Hinterrad wirkenden Bremsanlage Dau Anhang7 A Z2 3 3 Der Simulator ist am Kupplungskopf der Vorratsleitung anzuschlie en g zu Anhang7 B
200. amtgewicht h chste zul ssige Anh ngelast gebremst gr er ist als die Technisch zul ssige Gesamtmasse der Fahrzeugkombination im beladenen Zustand ist diese unter Feld A18 in den Daten f r die Zulassungsbescheinigung anzugeben TB EG www ris bka gv at Seite 190 von 266 RIS Bundesrecht konsolidiert 69 2 4 2 4 T und C Technisch zul ssige Gesamtmasse n der kg Wenn die Summe aus h chstem zul ssigem 4 5 Einheit Zugmaschine Anh nger je nach Konfiguration Gesamtgewicht h chste zul ssige der Anh ngerbremsanlage ungebremster Anh nger Anh ngelast ungebremst gr er ist als die Technisch zul ssige Gesamtmasse der Einheit Zugmaschine Anh nger ist diese unter Feld A18 in den Daten f r die Zulassungsbescheinigung anzugeben TB EG 70 2 4 2 4 Technisch zul ssige Gesamtmasse n der Einheit kg Wenn die Summe aus h chstem zul ssigem 4 5 Zugmaschine Anh nger je nach Konfiguration der Gesamtgewicht h chste zul ssige Anh ngerbremsanlage auflaufgebremster Anh nger Anh ngelast auflaufgebremst gr er ist als die Technisch zul ssige Gesamtmasse der Einheit Zugmaschine Anh nger ist diese unter Feld A18 in den Daten f r die Zulassungsbescheinigung anzugeben TB EG 71 2 4 2 4 Technisch zul ssige Gesamtmasse n der Einheit kg Wenn die Summe aus h chstem zul ssigem 4 5 Zugmaschine Anh nger je nach Konfiguration der Gesamtge
201. an die Bremsleitung entsprechend Z 1 2 2 3 des Anhangs 7 ein Vorratsbeh lter von 0 5 1 Inhalt anzuschlie en Bei der f nften nach 5 1 1 5 vorgeschriebenen Bremsbet tigung darf der Druck in der Bremsleitung nicht unter die H lfte des Wertes absinken der bei einer vollen Bremsbet tigung erreicht wurde wobei zu Beginn der Anfangswert des Energievorrats vorhanden war Zus tzliche Anforderungen Der Kraftschlu beiwert der Fahrbahnoberfl che ist mit dem betreffenden Fahrzeug nach dem in Z 1 1 der Anlage 1 zu diesem Anhang beschriebenen Verfahren zu messen Die Bremspr fung ist bei ausgekuppeltem Motor im Leerlauf und mit beladenem Fahrzeug durchzuf hren Die Bremsdauer t ist mit folgender Formel zu bestimmen www ris bka gv at Seite 112 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert 5 1 2 4 5 1 2 5 5 1 2 6 5 2 5 2 1 5 2 2 5 2 3 5 2 4 5 2 5 3 3 t Vmax aber nicht weniger als 15 sec wobei t in Sekunden ausgedr ckt wird und Vmax die Bauartgeschwindigkeit des Fahrzeuges in km h mit einer oberen Grenze von 160 km h darstellt Kann die Bremsdauer t nicht in einem einzigen Bremsvorgang erreicht werden so sind maximal 4 Vorg nge zul ssig Erfolgt die Pr fung in mehreren Bremsvorg ngen so darf zwischen den einzelnen Vorg ngen der Pr fung der Energievorrat nicht erg nzt werden Die in Z 5 1 1 5 vorgeschriebene Wirkung gilt als erbracht wenn am Ende der vierten Bet tigung bei Stillstand des Fahrzeu
202. ang IV der Richtlinie 2007 46 EG in der Fassung der Verordnung EG Nr 661 2009 ABl Nr L 200 vom 31 Juli 2009 S 1 oder im 2 Anhang II der Richtlinie 2003 37 EG in der Fassung der Richtlinie 2010 62 EU ABl Nr L 238 vom 9 September 2010 S 7 oder im 3 Anhang II Teil 2 der Richtlinie 2002 24 EG in der Fassung der Richtlinie 2005 30 ABl Nr L 106 vom 27 April 2005 S 17 genannt werden 2 Wird auf eine Einzelrichtlinie Bezug genommen so gelten hinsichtlich einzelner Genehmigungsgegenst nde Genehmigungen nach den einschl gigen ECE Regelungen in der von der Richtlinie geforderten Fassung als gleichwertig mit einer Genehmigung nach der Einzelrichtlinie 21 Typenpr fung www ris bka gv at Seite 39 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert 1 Bei der Typenpr fung ist eine Pr fung des stillstehenden Fahrzeuges bez glich seiner Einrichtungen vorzunehmen Hiebei ist festzustellen ob das Fahrzeug oder Fahrgestell das zur Pr fung vorgef hrt wird mit der im Antrag dargestellten Type in allen kennzeichnenden Einzelheiten bereinstimmt 2 F r die Beurteilung der Verkehrs und Betriebssicherheit 4 Abs 1 des Kraftfahrgesetzes 1967 eines Fahrzeuges ist insbesondere die Beschaffenheit der Teile ma gebend deren Versagen eine Gefahr f r die Verkehrssicherheit darstellt wie insbesondere die Lenkvorrichtung und die Bremsanlagen Eine Pr fung der f r diese Teile verwendeten Werkstoffe und der Festigkeit der einzelnen Bestandt
203. angaben zu beachten LA n SI 54 Selbstfahrende Arbeitsmaschinen und Anh nger Arbeitsmaschinen www ris bka gv at Seite 58 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert 1 An selbstfahrenden Arbeitsmaschinen mit mehr als einer Achse und einer Bauartgeschwindigkeit von nicht mehr als 30 km h mu hinten am Fahrzeug die Aufschrift 30 km vollst ndig sichtbar angebracht sein F r diese Aufschrift gilt 57 Abs 6 sinngem 2 Auf selbstfahrende Arbeitsmaschinen und Anh nger Arbeitsmaschinen sind die Bestimmungen des 52 Abs 1 3 4 erster Satz 5 5a und 6 sinngem anzuwenden wobei nur bei landwirtschaftlichen selbstfahrenden Arbeitsmaschinen und landwirtschaftlichen Anh nger Arbeitsmaschinen unter Anwendung der Regelung des 52 Abs 5 lit a auch eine Breite von 3 30 m zul ssig ist Bei selbstfahrenden Arbeitsmaschinen darf jedoch wenn die sinngem e Anwendung dieser Bestimmungen mit einer wesentlichen Verminderung der Wirksamkeit der im 14 Abs 1 des Kraftfahrgesetzes 1967 angef hrten Scheinwerfer verbunden w re 1 der Abstand der obersten Punkte der Lichtaustrittsfl chen der Scheinwerfer von der Fahrbahn bis zu 220 cm betragen wenn dieser Abstand jedoch 135 cm bersteigt m ssen die Scheinwerfer so gegen die Fahrbahn geneigt sein dass die Hell Dunkel Grenze des mit ihnen ausgestrahlten Abblendlichtes 30 m vor dem Scheinwerfer auf der Fahrbahn auftrifft 2 der Abstand der vordersten Punkte der Scheinwerfer vo
204. aren Fahrzeuge mit einem Hubraum von nicht mehr als 1 500 cm3 die nicht dem 1 d Abs 1 Z3 Kategorie A KDV 1967 entsprechen d rfen nach dem 1 Oktober 1987 nur zugelassen werden wenn f r sie eine besondere Ausnahmebewilligung des Bundesministers f r ffentliche Wirtschaft und Verkehr vorliegt Eine derartige Ausnahmebewilligung wird nur erteilt wenn das Fahrzeug noch nicht im Ausland zugelassen war und wenn glaubhaft gemacht wird da die Erf llung der Erfordernisse des 1 d Abs 1 Z3 Kategorie A KDV 1967 mit einer betr chtlichen wirtschaftlichen Belastung verbunden w re Fahrzeuge mit Selbstz ndungsmotor wenn sie vor dem 25 Mai 1986 in das Bundesgebiet eingebracht worden sind oder im Zollgebiet aus Bestandteilen hergestellt wurden die in das Bundesgebiet eingebracht worden sind solche Fahrzeuge d rfen aber nach dem 30 September 1986 nicht mehr zugelassen werden dies gilt jedoch nicht f r Fahrzeuge die vor diesem Zeitpunkt bereits einmal in sterreich zugelassen waren c hinsichtlich des 1 d Abs 1 Z3 1 2 und Z 3 2 1 Fahrzeuge mit Motoren mit Fremdz ndung deren Type oder die einzeln vor dem Inkrafttreten dieser Verordnung genehmigt worden sind sofern nicht bei der Genehmigung festgestellt wurde da sie bereits der Regelung Nr 15 in der Fassung BGBl Nr 525 1982 nderungsserie 04 entsprechen Fahrzeuge die der Regelung Nr 15 in der Fassung BGBl Nr 525 1982 nderungsserie 04 nicht entsprechen d rfen nach d
205. arkierungsleuchten f r Kraftwagen und Anh nger G 14 Abs 6b 16 Abs 3 KFG 1967 m ssen den Anh ngen der Richtlinie 76 758 EWG ABl Nr L 262 vom 27 September 1976 in der Fassung 97 30 EG ABl Nr L 171 vom 30 Juni 1997 S 25 oder den Bestimmungen der ECE Regelung Nr 91 entsprechen Parkleuchten 12c Parkleuchten von Fahrzeugen der Klassen M und N m ssen den Anh ngen der Richtlinie 71 540 EWG in der Fassung 1999 16 EG oder den Bestimmungen der ECE Regelung Nr 77 entsprechen 13 Schlu leuchten 1 F r Schlu leuchten f r Kraftfahrzeuge und Anh nger gelten die Bestimmungen des 12 Abs 1 letzter Satz ber die Sichtbarkeit des ausgestrahlten Lichtes sinngem 2 Schlu leuchten Abs 1 m ssen unbeschadet der Bestimmungen des Abs 3 den Anh ngen der Richtlinie 76 758 EWG ABl Nr L 262 vom 27 September 1976 idF 97 30 EG ABl Nr L 171 vom 30 Juni 1997 S 25 oder den f r sie in Betracht kommenden Bestimmungen der Regelung Nr 7 BGBl Nr 176 1972 entsprechen 3 Schlussleuchten f r zweir drige oder dreir drige Fahrzeuge der Klassen L m ssen dem Kapitel 2 der Richtlinie 97 24 EG ABl Nr L 226 vom 18 August 1997 oder den f r sie in Betracht kommenden Bestimmungen der ECE Regelung Nr 50 entsprechen Nebelschlu leuchten 13a Nebelschlu leuchten m ssen der Richtlinie 77 538 EWG ABl Nr L220 vom 29 August 1977 idF 1999 14 EG oder der Regelung Nr 38 BGBl Nr 411 1980 entsprechen Nebel
206. asse M1 m ssen so konstruiert sein da das Sichtfeld f r den Lenker den Anforderungen der Anh nge der Richtlinie 77 649 EWG idF 90 630 EWG entspricht 2 Zweir drige oder dreir drige Fahrzeuge mit Aufbau Richtlinie 92 6 EWG m ssen so konstruiert sein da das Sichtfeld auf der Windschutzscheibe f r den Lenker dem Kapitel 12 Anhang II Anlage 1 der Richtlinie 97 24 EG entspricht Entfrostungs und Trocknungsanlagen f r die verglasten Fl chen von Kraftfahrzeugen 17 1 Jedes Kraftfahrzeug mit einer Bauartgeschwindigkeit von mehr als 25 km h mu mit einer Anlage zur Entfernung von Reif und Eis von der verglasten Fl che der Windschutzscheibe ausgestattet sein Die Entfrostungsanlage mu gen gend wirksam sein um bei kaltem Wetter eine ausreichende Sicht durch die Windschutzscheibe sicherzustellen Bei Fahrzeugen der Klasse M1 mu die Entfrostungsanlage den Anh ngen der Richtlinie 78 317 EWG entsprechen 2 Jedes Kraftfahrzeug mit einer Bauartgeschwindigkeit von mehr als 25 km h mu mit einer Anlage zur Entfernung des Feuchtigkeitsbeschlags auf der Innenseite der Windschutzscheibe ausgestattet sein Die Windschutzscheibentrocknungsanlage mu gen gend wirksam sein um bei feuchtem Wetter die Sicht durch die Windschutzscheibe wiederherzustellen Bei Fahrzeugen der Klasse MI mu die Windschutzscheibentrocknungsanlage den Anh ngen der Richtlinie 78 317 EWG entsprechen 3 Bei zweir drigen oder dreir drigen Kraftfahrzeugen
207. aufgehoben durch BGBl Nr 746 1995 8 Bei der Beh rde vorr tige Kennzeichentafeln f r Kleinmotorr der die nicht den Bestimmungen der Anlage 5e entsprechen d rfen noch aufgebracht und deren Kennzeichen zugewiesen werden Ausgegebene Kennzeichentafeln f r Kleinmotorr der bleiben weiter g ltig Artikel IV Anm Zu BGBl Nr 399 1967 1 Von Art I Z 1 sind ausgenommen a hinsichtlich des 1 d Abs 1 Z 1 2 und 4 sowie Z 3 1 2 und Z 3 3 jeweils bez glich der lit e Fahrzeuge deren Type oder die einzeln vor dem Inkrafttreten dieser Verordnung genehmigt worden sind b hinsichtlich des 1 d Abs 1 Z3 Kategorie A Fahrzeuge die vor dem Inkrafttreten dieser Verordnung bereits einmal in sterreich zugelassen worden sind ferner sind ausgenommen 1 Fahrzeuge mit Fremdz ndungsmotor wenn sie in das Bundesgebiet eingebracht worden sind oder im Zollgebiet aus Bestandteilen hergestellt wurden die in das Bundesgebiet eingebracht worden sind aa mit einem Hubraum von mehr als 1500 cm3 vor dem 1 Oktober 1986 bb mit einem Hubraum von nicht mehr als 1500 cm3 vor dem 1 Oktober 1987 www ris bka gv at Seite 261 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert Solche Fahrzeuge d rfen aber wenn sie unter lit aa fallen nach dem 31 M rz 1987 wenn sie unter lit bb fallen nach dem 31 Dezember 1987 nicht mehr zugelassen werden dies gilt jedoch nicht f r Fahrzeuge die vor diesem Zeitpunkt bereits einmal in sterreich zugelassen w
208. aufh ngung bet tigte Einrichtung erf llt werden sind die Einstellmarken so anzubringen da der gesamte nutzbare Weg der Einrichtung zwischen den Stellungen f r das Eigen und das H chstgewicht des Fahrzeugs sowie jede andere Angabe die eine Pr fung der Einstellung der Einrichtung erm glicht erkennbar sind Bei einer mit anderen Mitteln ber die Achsaufh ngung bet tigten Einrichtung mu das Fahrzeug mit den f r die Pr fung der Einstellung erforderlichen Angaben versehen sein Werden die Vorschriften dieser Anlage mit einer Einrichtung erf llt die den Luftdruck in der bertragungseinrichtung der Bremsanlage ndert so m ssen an dem Fahrzeug nach den Angaben des Fahrzeugherstellers angegeben sein der Eingangsdruck der Einrichtung der mindestens 80 des vom Fahrzeughersteller festgelegten Nenndruckes betragen mu die dem Eigengewicht und dem H chstgewicht des Fahrzeuges entsprechende n Achslast en der die Einrichtung ansteuernden Achse n und die diesen zugeordneten Ausgangsdr cke der Einrichtung Diese Angaben m ssen gut sichtbar und unverwischbar sein Pr fanschl sse Vor und hinter den Einrichtungen nach 7 2 m ssen Pr fanschl sse gem ISO Norm 3583 1975 angebracht sein DIAGRAMM 1A www ris bka gv at Seite 104 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert FAHRZEUGE DER KLASSE M1 siehe 3 1 1 DIAGRAMM 1B KRAFTFAHRZEUGE MIT AUSNAHME SOLCHER DER KLASSE M1 siehe 3 1 1 www ris bka gv at
209. beitszylinder ein Druckbegrenzungsventil oder eine in ihrer Wirkung gleichartige Einrichtung vorhanden sein la Bei Fahrzeugen der Klasse MI und Fahrzeugen der Klasse N1 mit einem h chsten zul ssigen Gesamtgewicht von nicht mehr als 1 500 kg mu das Verhalten der Lenkanlage bei Unfallst en den Anh ngen der Richtlinie 74 297 EWG ABl Nr L 165 vom 20 Juni 1974 idF 91 662 EWG ABl Nr L 366 vom 31 Dezember 1991 berichtigt durch ABl Nr L 172 vom 27 Juni 1992 S 86 und durch ABI Nr L 256 vom 2 September 1992 S 15 entsprechen 1b Die Lenkanlagen von Fahrzeugen der Klassen M N und O m ssen den Anforderungen der Anh nge der Richtlinie 70 311 EWG idF 1999 7 EG entsprechen Dies gilt nicht f r Lenkanlagen mit rein pneumatischer rein elektrischer oder rein hydraulischer bertragungsreinrichtung sehr wohl jedoch f r Hilfslenkanlagen mit rein elektrischer oder rein hydraulischer bertragungseinrichtung f r Fahrzeuge der Klassen M und N sowie von Lenkanlagen mit rein hydraulischer bertragungseinrichtung f r Fahrzeuge der Klasse O 2 Jedes Kraftfahrzeug und jedes Kraftfahrzeug mit Anh nger m ssen sich in einer Kreisringfl che mit einem Au enradius von 12 50 m Wendekreis im Sinne des 2 Z37c KFG 1967 und einem Innenradius von 5 30 m bewegen k nnen Bei Omnibussen ist zus tzlich bei stehendem Fahrzeug auf dem Boden eine Linie entlang der senkrechten Ebene zu ziehen die die zur Au enseite des Kreises gerichtete Fahrzeug
210. bildung darf nur durch das Fachpersonal erfolgen Sie hat aus einem theoretischen und einem praktischen Teil zu bestehen und nach Ma gabe der Lehrinhalte und Anzahl der Unterrichtseinheiten mindestens 330 Unterrichtseinheiten sowie mindestens 60 Unterrichtseinheiten praktische Ausbildung II zu dauern Eine Unterrichtseinheit umfasst 50 Minuten Unterricht Zwischen den Unterrichtseinheiten ist eine Pause von zehn Minuten zu halten Unterrichtseinheiten k nnen aus p dagogischen Gr nden ohne Auswirkung auf die Gesamtdauer auch geteilt oder verk rzt werden H chstens zwei Unterrichtseinheiten k nnen zu einer Einheit zusammengefasst werden wobei zwischen solchen Unterrichtseinheiten dann eine Pause von 20 Minuten einzuhalten ist Das Erreichen der einzelnen Lehrziele ist durch ausbildungsbegleitende Lernkontrollen festzustellen 8 Wenn eine zentrale Ausbildungsst tte zur Vereinheitlichung der theoretischen und praktischen Ausbildung eingerichtet ist hat der Abschlu der Ausbildung im Ausma von mindestens 40 Unterrichtseinheiten an dieser Ausbildungsst tte zu erfolgen 9 Die theoretische Ausbildung hat entsprechend der angestrebten Klasse nach dem Lehrplan gem Anlage 10d im Ausma der dort angef hrten Stundenanzahl zu erfolgen Lehrvortr ge sind durch Vorf hrungen und bungen insbesondere auch an Hand geeigneten Anschauungsmaterials und geeigneter Modelle zu erg nzen 10 Die praktische Ausbildung hat entsprechend der angestreb
211. bs 1 oder 4 KFG 1967 vor Inkrafttreten dieser Verordnung erteilt worden ist Artikel I Anm Zu BGBl Nr 399 1967 1 Kraftfahrzeuge und Anh nger deren Type oder die einzeln vor dem Inkrafttreten dieser Verordnung genehmigt worden sind und die den Bestimmungen des Art IZ4 11 Abs 1 vierter bis achter Satz ber die Vorrichtungen zum Ausfahren oder Abdecken von Scheinwerfern Z5 12 Abs 1 ber die Anbringung von Begrenzungsleuchten und die Sichtbarkeit des Begrenzungslichtes Z 6 13 Abs 1 ber die Anbringung von Schlu leuchten und die Sichtbarkeit des Schlu lichtes Z8 14 Abs 1 ber die Anbringung von Bremsleuchten und die Sichtbarkeit des Bremslichtes Z9 15 Abs 1 bis 5 ber die Anbringung der Blinkleuchten von Fahrtrichtungsanzeigern und die Sichtbarkeit des Blinklichtes oder Z 10 8 16 Abs 1 ber die Anbringung und die Sichtbarkeit von R ckstrahlern nicht entsprechen sind von derjenigen dieser Bestimmungen der sie nicht entsprechen ausgenommen diese Fahrzeuge m ssen jedoch der in Betracht kommenden bisherigen Bestimmung entsprechen 2 Gl hlampen die f r Scheinwerfer bestimmt sind und die einer vor dem Inkrafttreten dieser Verordnung erzeugten Type angeh ren sind bis zum Ablauf des 30 Juni 1973 ausgenommen von den Bestimmungen des Art IZ1 82 lit d ber die Genehmigungspflicht und Z 4 11 Abs 2 und 3 wonach Gl hlampen f r Scheinwerfer bestimmten Regel
212. bsbremsanlage eine mittlere Verz gerung von mindestens 3 5 m s erreicht werden k nnen Beim Ziehen von Anh ngern mit einem Kraftwagen mit einer Bauartgeschwindigkeit von mehr als 25 km h mu mit der Feststellbremsanlage des Zugfahrzeuges allein das Abrollen des Kraftwagenzuges oder Sattelkraftfahrzeuges auf einer Steigung oder einem Gef lle von mindestens 12 vH dauernd verhindert werden k nnen Anh nger die gem 6 Abs 10 KFG 1967 eine Bremsanlage haben m ssen d rfen nur gezogen werden wenn deren Wirksamkeit dem Gesamtgewicht des Anh ngers entsprechend eingestellt worden ist sofern dies nicht selbstt tig erfolgt Das Ziehen von Anh ngern die als einzige Bremsanlage eine Auflaufbremsanlage haben ist nur zul ssig wenn das Gesamtgewicht des Anh ngers weder das h chste zul ssige Gesamtgewicht des Zugfahrzeuges bei gel ndeg ngigen Fahrzeugen der Klasse M1 oder N1 ist das 1 5 fache dieses Wertes ma gebend noch den bei der Genehmigung festgesetzten Wert bei Fahrzeugen mit ausl ndischen Kennzeichen den im Zulassungsschein oder dem Zulassungsschein gleichwertigen ausl ndischem Fahrzeugdokument eingetragenen Wert bersteigt 2 Zwei Anh nger d rfen unbeschadet der Abs 3 und 4 nur gezogen werden wenn die Betriebsbremsanlage des Zugfahrzeuges und die im 6 Abs 10 KFG 1967 angef hrte Anh ngerbremsanlage eine Druckluftbremsanlage oder eine dieser gleichwertigen Bremsanlage ist und wenn der erste Anh nger nicht mehr als zwe
213. c5 lof T4 3 C1 C2 C3 C4 1 c5 M1 MIG M2 M2G M3 M3G N1 N1G N2 N2G N3 N3G T1 T2 T3 T4 1 T4 2 T4 3 O1 02 03 04 Rla R1b R2a R2b R3a R3b R4a R4b 01 02 03 04 Motorrad mit Beiwagen Kleinmotorrad mit Beiwagen Leichtmotorrad mit Beiw dreir driges Kraftfahrzeug vierr driges LeichtKFZ vierr driges Kraftfahrzeug Personenkraftwagen Omnibus Lastkraftwagen Sattelzugfahrzeug Zugmaschine Zugmaschine auf Ketten Motorkarren Sonderkraftfahrzeug Kraftwagen Anh nger Anh ngewagen Bundesrecht konsolidiert Seite 215 von 266 RIS 952 953 954 955 958 956 939 957 940 941 942 960 Sattelanh nger Zentralachsanh nger Starrdeichselanh nger Sonderanh nger Omnibusanh nger Gezogene auswechselbare Maschine selbstfahrende Arbeitsmaschine Anh nger Arbeitsmaschine Invalidenkraftfahrzeug Spezialkraftwagen Transportkarren Unvollst ndiges Fahrzeug www ris bka gv at Rla Rib R2a R2b R3a R3b R4a R4b O1 02 03 O4 Rla R1b R2a R2b R3a R3b R4a R4b O1 02 03 O4 Rla Rib R2a R2b R3a R3b R4a R4b O1 02 03 O4 Rla Rib R2a R2b R3a R3b R4a R4b O1 02 03 04 Sla SIb S2a S2b N1 N1G N2 N2G N3 N3G T1 T2 T3 T4 1 T4 2 T4 3 T5 C1 C2 C3 C4 1 C5 O1 02 03 O4 Sla S1b S2a S2b N1 N1G N2 N2G N3 N3G T1 T2 T3 T4 1 T4 2 T4
214. chaften von Sitzen mit Federungsvorrichtung a Sitzfederkennlinien und Gewichtseinstellbereich Die Sitzfederkennlinien sind in den beiden extremen Einstellm glichkeiten maximale und minimale Vorspannung in der Weise aufzunehmen da der Sitz von 100 N zu 10 kp zun chst belastet und dann ebenso entlastet wird Es ist die statische Einsenkung jenes Sitzpunktes heranzuziehen der 20 cm vor dem Sitzbezugspunkt S in der L ngsmittelebene des Sitzes liegt An dieser Stelle ist auch der freie vertikale Schwingweg zu messen Aus den Sitzfederkennlinien ist der Gewichtseinstellbereich zu ermitteln Z II Abbildung 4 b Horizontaler Schwingweg Das Wegbild des Punktes der Sitzfl che bei dem die gr te horizontale Beweglichkeit zu erwarten ist ist ber dem freien Schwingweg aufzunehmen und der horizontale Weg zu messen c Begrenzung des Schwingweges Diese ist durch praktische Erprobung festzustellen d Federungs und D mpfungseigenschaften Zur Messung der vertikalen Beschleunigung ist am Sitz ein Beschleunigungsaufnehmer auf einer ebenen starren Platte mit 30 cm Durchmesser zu befestigen Die Platte ist in die Mitte der Sitzschale zwischen Sitz und Lenker zu legen Sie ist an ihrer Oberseite mit einem ungef hr 2 cm dicken elastischen Material zu polstern aa Eine mit dem Sitz versehene Zugmaschine ist zu fahren ber eine 100 m lange Bahn gem ZU Tabelle 2 mit 15 km h 0 5 km h bei Auftreten einer Resonanzspitze mit geeigneter h
215. cheids F Nummer 3 DAB E e EE E EE beschriebenen vollst ndigen Type von Fahrzeugen in jeder Hinsicht bereinstimmt Das Fahrzeug kann in sterreich ohne weitere Genehmigungen zugelassen werden Die Genehmigungsdaten des Fahrzeuges wurden in die Genehmigungsdatenbank eingegeben 3 Die Genehmigungsdaten des Fahrzeuges entsprechen den mit der ECO re in der Genehmigungsdatenbank enthaltenen Typendaten 3 Nummer des Typenscheins gem S30 Abs 4 KFG 1967 A Name und Anschrift des Ausstellers des Typenscheins e s OFE Datum i aan ET a ee a EEN Unterschrift Dienststell ng i zen ee NN Name und Anschrift des K ufers i a a 1 Nichtzutreffendes streichen 2 Der numerische und alphanumerische Kennzeichnungscode ist ebenfalls anzugeben Dieser Code darf f r eine Variante oder eine Version nicht mehr als 25 bzw 35 Stellen umfassen 3 Nicht zutreffendes streichen oder entf llt 4 fakultativ Anlage 4b TYPENSCHEIN www ris bka gv at Seite 222 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert f r unvollst ndige Fahrzeuge Fahrgestelle Der Unterzeichner eier d NN E REG de vollst ndiger Name best tigt hiermit dass das Fahrzeug 0 1 Fabrikmarke Handelsname des Herstellers nn Me Types 0 a ea ec hab ee Are Variante eech 0 ee EE ee ar Version 2 3 ge NEEN en ee Ausf hrung 3 zubereiten sans 0 24 Handelsnamen aerea aaie SE
216. chen 2 1d Abs la in der Fassung BGBl II Nr 376 2002 gilt nicht f r Fahrzeuge die bereits vor dem 16 Oktober 2002 genehmigt worden sind diese m ssen aber den bisherigen Vorschriften entsprechen Weiters gilt 1d Abs la in der Fassung BGBl II Nr 376 2002 nicht f r Fahrzeuge der Klasse M1 mit mehr als sechs Sitzpl tzen oder einer Gesamtmasse von mehr als 2 500 kg und nicht mehr als 3 500 kg und N1 Gruppen II und III die vor dem 1 J nner 2003 bereits genehmigt worden sind diese m ssen aber den bisherigen Vorschriften entsprechen 2a Id Abs 1 Tabelle in der Fassung der Verordnung BGBl I Nr 414 2001 Z 4 1 1 und 4 2 1 gilt nicht f r Fahrzeuge die vor In Kraft Treten der Verordnung BGBl I Nr 414 2001 bereits genehmigt worden sind diese m ssen aber den bisherigen Vorschriften entsprechen Solche Fahrzeuge d rfen nach dem 31 Dezember 2001 aber nicht mehr erstmals zum Verkehr zugelassen werden Z 4 1 4 und 4 2 4 gilt nicht f r Fahrzeuge die vor In Kraft Treten der Verordnung BGBl I Nr 414 2001 bereits genehmigt worden sind diese m ssen aber den bisherigen Vorschriften entsprechen Solche Fahrzeuge d rfen nach dem 30 Juni 2002 aber nicht mehr erstmals zum Verkehr zugelassen werden Z 4 1 3 und 4 2 3 gilt nicht f r Fahrzeuge die vor dem 1 J nner 2002 genehmigt worden sind diese m ssen aber den bisherigen Vorschriften entsprechen Solche Fahrzeuge d rfen nach dem 30 Juni 2003 aber nicht mehr erstmal
217. chen Leseger ten zugegriffen werden kann Messung der Abgastr bung Fahrzeuge mit Selbstz ndungsmotor m ssen gem Punkt 4 3 der Anlage 2 zu Anhang IV der Verordnung EG Nr 692 2008 gepr ft werden Der korrigierte Wert des Absorptionskoeffizienten ist anzuf hren CO2 Emissionen und Kraftstoffverbrauch Es ist eine Pr fung nach Anhang XII der Verordnung EG Nr 692 2008 durchzuf hren Wenn keine Pr fung der Auspuffemissionen durchgef hrt wurde Nachweis der bereinstimmung mit dem zutreffenden California Code of Regulations ist die CO2 Emission und der Kraftstoffverbrauch nach den Formeln in der Fu note 1 zu berechnen Ausnahmen Die Vorschrift in Punkt 3 1 1 des Anhang IV der ECE Regelung 83 05 hinsichtlich des Einfahrens von mindestens 3 000 km entf llt Als Pr fkraftstoff darf vom technischen Dienst ausgew hlter handels blicher Tankstellen Treibstoff verwendet werden Bei Zweifeln seitens der Beh rde oder des technischen Dienstes kann eine Pr fung der Eigenschaften des verwendeten Kraftstoffs hinsichtlich der bereinstimmung mit Anhang IX der Verordnung EG Nr 692 2008 gefordert werden Wenn ein Nachweis erbracht wird dass das Fahrzeug den Bestimmungen einem der in Anhang I Punkt 2 der Verordnung EG Nr 692 2008 angef hrten California Codes of Regulations entspricht kann die Pr fung Typ I entfallen Die Vorschriften hinsichtlich des Zugangs zu Reparatur und Wartungsinformationen finden keine Anwendu
218. chmesser muss mindestens 15 cm betragen Die R ckstrahlwirkung der wei en Teile der Tafel des Aufklebers muss mindestens den in Anlage 5e Kapitel B 2 5 1 f r die Farbe Wei angegebenen Werten entsprechen Die Aufschrift muss in einer Strichst rke von mindestens 10 mm und einer H he von mindestens 110 mm oder in verbreiteter Strichbreite von durchschnittlich 13 mm und einer H he von mindestens 75 mm ausgef hrt sein Abdecken von Kennzeichentafeln 26b Kennzeichentafeln m ssen so am Fahrzeug angebracht sein da sie weder ganz noch teilweise auch nicht mit durchsichtigem Material abgedeckt sind www ris bka gv at Seite 52 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert Anbringung der hinteren Kennzeichentafel 26c 1 Die Anbringungsstelle des amtlichen Kennzeichens an der R ckseite von Fahrzeugen der Klassen M N oder O muss dem Anhang der Richtlinie 70 222 EWG ABl Nr L 076 vom 6 April 1970 entsprechen 2 Die Anbringungsstelle des amtlichen Kennzeichens an der R ckseite von zweir drigen oder dreir drigen Kraftfahrzeugen Richtlinie 92 61 EG muss dem Anhang der Richtlinie 93 94 EWG in der Fassung 1999 26 EG ABl Nr L 118 vom 6 Mai 1999 S 32 entsprechen Haftungsnachweis f r ausl ndische Fahrzeuge 27a 1 Der gem 62 Abs 2 KFG 1967 erforderliche Nachweis der in 62 Abs 1 KFG 1967 angef hrten Haftung ist f r Fahrzeuge mit einem amtlichen Kennzeichen folgender Staaten erbracht 1 EU Mitgliedstaaten
219. chsen mindestens ein direkt geregeltes Rad besitzen F r Anh ngewagen und Einachsanh nger werden der Kraftschlu beiwert k und die Kraftschlu ausnutzung e in bereinstimmung mit den Bedingungen f r Kraftfahrzeuge in den Z 1 1 und 1 2 dieser Anlage bestimmt Die Kr fte in der Deichselverbindung m ssen dabei ber cksichtigt werden Bei Sattelanh ngern ist das folgende Verfahren anzuwenden g Zmax Zo Die Kraftschlu ausnutzung wird anhand folgender Formel berechnet Dabei bedeuten Zo die maximale Abbremsung durch Bremsung einer Achse ohne Blockieren der R der bei abgeschalteter ABV die R der der anderen Achse sind abmontiert Zum die erzielte Abbremsung durch Bremsung aller von der ABV geregelten Achsen w hrend die ABV tats chlich regelt Der Wert f r zu kann durch das in Z 1 1 3 dieser Anlage beschriebene Verfahren zur Bestimmung der maximalen Abbremsung z berechnet werden Dann ist us i Prayn Dabei bedeuten Tr Bremskraft z P Py 0 01 W Tr hs P z ch h Prayn dynamische Last Pk RE R Die Gr en sind im Anhang 10 definiert W ist die Achslast der ungebremsten Achsen Der Wert Zmax kann durch dasselbe Verfahren ermittelt werden Wird die Abbremsung z bei regelnder ABV gemessen und berechnet man Tr und Prayn mittels der in Z 2 2 2 2 genannten Formeln dann ist Tr Zmx D max ze www ris bka gv at Seite 116 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert Anlage 2 zu
220. chstmasse von mehr als 2 500 kg und N1 Gruppen I und III die vor dem 1 J nner 2001 bereits genehmigt worden sind solche Fahrzeuge d rfen nach dem 31 Dezember 2001 aber nicht mehr erstmals zum Verkehr zugelassen werden www ris bka gv at Seite 259 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert 3 Art I Z 3 hinsichtlich der in 1d Abs 1 Tabelle I Z 3 in Klammer angegebenen Werte gilt nicht f r Fahrzeuge der Klassen 1 M ausgenommen Fahrzeuge mit einer H chstmasse von mehr als 2 500 kg und N1 Gruppe I die vor dem 1 J nner 2005 bereits genehmigt worden sind solche Fahrzeuge d rfen nach dem 31 Dezember 2005 nicht mehr erstmals zum Verkehr zugelassen werden 2 M mit einer H chstmasse von mehr als 2 500 kg und N1 Gruppen II und III die vor dem 1 J nner 2006 bereits genehmigt worden sind solche Fahrzeuge d rfen nach dem 31 Dezember 2006 aber nicht mehr erstmals zum Verkehr zugelassen werden 4 Art I Z 4 1d Abs 2 gilt nicht f r Fahrzeuge mit 1 Fremdz ndungsmotor der Klassen a MI ausgenommen Fahrzeuge mit einer H chstmasse von mehr als 2 500 kg und N1 Gruppe I die vor dem 1 J nner 2000 und b MI mit einer H chstmasse von mehr als 2 500 kg und N1 Gruppen I und III die vor dem 1 J nner 2001 bereits genehmigt worden sind 2 Selbstz ndungsmotor der Klassen a MI ausgenommen Fahrzeuge mit mehr als sechs Sitzpl tzen einschlie lich des Fahrersitzes und Fahrzeuge mit einer H chstmasse von mehr als 2 500 kg die vor
221. cht konsolidiert Bremsverz gerung vorliegt nnnnnnnnnnnrnnnnnnnn 25 km h 3 im Hinblick auf die Bef rderung von bestimmten Arten von G tern oder die Verwendung besonderer Fahrzeuge a bei Wirtschaftsfuhren mit ber die u ersten Punkte des Fahrzeuges hinausragender Ladung 59 Abs 21 25 km h b bei Langg tf hren getest 50 km h auf Autobahnen und Autostra en snnnnnnnnsnnnnnnnnenn 70 km h c bei Gro viehtransporten 20s 20 020 sesnresnrenasenenostpernnsondene sonrenneenenteete 70 km h auf Autobahnen und Autostra en usssesessssssssnsennnnsnsnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnne snnnnnnnnnsnnnnnnnnenn 80 km h d bei Transporten von abgebauten Schneidwerken durch M hdrescher mit vom Fahrzeughersteller daf r vorgesehenen gezogenen CGer ten sernennnenne nenne 25 km h e bei Fahrten gem 52 Abs 5 sofern durch die Ger te zus tzlichen Aufbauten usw die Breite der Zugmaschine seitlich jeweils um mehr als 20 cm berschritten wird oder das Ger t der Aufbau usw breiter als 2 55 m ist 52 Abs 5a 54 Abs 2 sowie beim Ziehen von gezogenen auswechselbaren Maschinen sofern f r diese bei der Genehmigung und Zulassung nicht ein h herer Wert festgesetzt worden ist 25 km h 2 Mit Kraftfahrzeugen f r die besondere Bestimmungen des Kraftfahrgesetzes 1967 und der auf Grund dieses Bundesgesetzes erlassenen Verordnungen nur gelten wenn nach ihrer Bauart und Ausr stung dauernd gew hrleistet is
222. d diese m ssen aber den bisherigen Vorschriften entsprechen 8 Abs 1 Z 3 in der Fassung BGBl II Nr 275 2007 gilt nicht f r Fahrzeuge die vor dem 6 Juli 2008 bereits genehmigt worden sind diese m ssen aber den bisherigen Vorschriften entsprechen 10 Abs 7 in der Fassung BGBl II Nr 275 2007 gilt nicht f r Fahrzeuge die vor dem 10 Juli 2008 bereits genehmigt worden sind diese m ssen aber den bisherigen Vorschriften entsprechen solche Fahrzeuge d rfen nach dem 10 Juli 2011 aber nicht mehr erstmals zum Verkehr zugelassen werden 17i in der Fassung BGBl II Nr 275 2007 gilt nicht f r Fahrzeuge die vor dem 1 November 2007 bereits genehmigt worden sind diese m ssen aber den bisherigen Vorschriften entsprechen 17j in der Fassung BGBl II Nr 275 2007 gilt nicht f r Fahrzeuge die vor dem 4 J nner 2008 bereits genehmigt worden sind Nach dem 1 Juli 2008 darf eine EG Typgenehmigung oder eine Betriebserlaubnis mit einzelstaatlicher Geltung f r Fahrzeuge deren Klimaanlage darauf ausgelegt ist fluorierte Treibhausgase mit einem GWP Wert ber 150 zu enthalten nur erteilt werden wenn die Leckage Rate dieses Systems nicht mehr als 40 Gramm fluorierter Treibhausgase pro Jahr bei Systemen mit einem Verdampfer bzw 60 Gramm fluorierter Treibhausgase pro Jahr bei Systemen mit zwei Verdampfern betr gt Nach dem 1 Juli 2009 d rfen Fahrzeuge deren Klimaanlage darauf ausgelegt ist fluorierte Treibhausgase m
223. d rfen jedoch nur bis zum 31 Dezember 1994 verwendet werden 5 Von Art I Z 15 und 17 S 10 Abs 7 Z 8 lit b und Abs 8 sind Fahrzeuge ausgenommen deren Type oder die einzeln vor dem Inkrafttreten dieser Verordnung genehmigt worden sind 6 Sofern sie dieser Vorschrift nicht entsprechen sind von Art I Zz 16 S 10 Abs 7 letzter Satz Fahrzeuge ausgenommen deren Typ oder di inzeln vor dem Inkrafttreten dieser Verordnung genehmigt worden sind 7 Von Art I Z 24 sind hinsichtlich des 16 Abs 2 R ckstrahler ausgenommen die an Fahrzeugen angebracht sind deren Type oder die einzeln vor dem Inkrafttreten dieser Verordnung genehmigt worden sind oder f r solche Fahrzeuge bestimmt sind sie m ssen jedoch den bisherigen Vorschriften entsprechen 8 Von Art I Z 26 S 18 Abs 5 bis 7 sind Warnvorrichtungen www ris bka gv at Seite 250 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert ausgenommen die an Fahrzeugen angebracht sind deren Type oder die einzeln vor dem Inkrafttreten dieser Verordnung genehmigt worden sind oder f r solche Fahrzeuge bestimmt sind sie m ssen jedoch den bisherigen Vorschriften entsprechen 9 Von Art I 2 64 S 52 Abs 9 sind Fahrzeuge ausgenommen deren Typ oder di inzeln vor dem Inkrafttreten dieser Verordnung genehmigt worden sind 10 Von Art I 2 76 S 63 a Abs 1 sind Fahrzeuge ausgenommen f r die die Genehmigung oder Zustimmung des Landeshauptmannes gem S 112 A
224. d 1 UE berlandfahrt e Pr fungsvorbereitung 1 UE 3 Klassen B und BE zus tzlich zur Klasse B4 UE BE 4 Klassen B und C C1 20 UE davon 8B 12 C C1 5 Klassen B und C C1 und CE CIE 22 UE davon 8 B 10 C 4 CE CIE 6 Klassen B und D D1 20 UE davon 8 B 12 D D1 7 Klassen B und C C1 und D D1 26 UE davon 8 B 10 C C1 8 D D1 8 Klassen B und C C1 und CE CIE und D D1 28 UE davon 8 B 8 C C1 8 D D1 4 CIE CE 9 Klasse F 4 UE Mit der praktischen Ausbildung f r die Klassen C C1 D oder DI darf erst nach Abschluss der Vorschulung 3 UE und der Grundschulung 3 UE f r die Klasse B begonnen werden Dabei ist jedenfalls auch eine Sonderfahrt durchzuf hren Die Abschlussausbildung f r die Klasse B im Ausma von 2 Unterrichtseinheiten die jeweils 1 UE Nachtfahrt und 1 UE Autobahnfahrt zu umfassen hat hat nach Beendigung der praktischen Ausbildung f r die Klassen C C1 Doder D1 zu erfolgen Anstelle der Hauptschulung f r die Klasse B in der Fahrschule k nnen auch bungsfahrten gem 122 KFG 1967 absolviert werden 7 Bei der Ausdehnung einer Lenkberechtigung der Klassen B C C1 oder D D1 auf bestimmte andere Klassen betr gt die Mindestdauer der praktischen Ausbildung Ausdehnung von der 1 Klasse B auf die Klasse BE 4 Unterrichtseinheiten UE 2 Klasse B auf die Klasse C C1 8 UE 3 Klasse B auf die Klassen C C1 und CE CIE 10 UE davon 6 C C1 4 CE CIE 4 Klasse B auf die Klasse D D1 8 UE 5 Klasse B auf die Klasse D D
225. d Abs 2 haben deren Verwendungsbereich zu enthalten Warneinrichtungen 2a Warneinrichtungen 5 Abs 1 vorletzter Satz KFG 1967 m ssen der Regelung Nr 27 BGBl Nr 556 1978 entsprechen Gelb rot reflektierende Warntafeln 2b 1 Als gelb rot reflektierende Warntafel im Sinne des 102 Abs 10a KFG 1967 zur hinteren Kennzeichnung bestimmter Fahrzeuge gilt eine gelbe reflektierende Tafel mit rotem 4 cm breiten fluoreszierenden Rand mit den Mindestabmessungen 55 x 19 5 cm die hinsichtlich der R ckstrahlwirkung und der Leuchtdichtefaktoren den Ma gaben der ECE Regelung Nr 70 gleichwertig ist Warntafel Kategorie II Diese Tafel mu ann hernd waagrecht und so am Fahrzeug angebracht werden da die Entfernung des h chsten Punktes von der Fahrbahn nicht mehr als 150 cm betr gt 2 Als gelb rot reflektierende Warntafeln im Sinne des 102 Abs 10c KFG 1967 kommen in Betracht 1 gelb rot reflektierende Warntafeln zur hinteren Kennzeichnung bestimmter Fahrzeuge die der ECE Regelung Nr 70 entsprechen Warntafel Kategorie I wobei www ris bka gv at Seite 9 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert a f r Kraftfahrzeuge die gelben reflektierenden und roten fluoreszierenden Fl chen streifenf rmig unter einem Winkel von 45 nach au en und unten verlaufen und b f r Anh nger die gelbe reflektierende Tafel mit rotem 4 cm breiten fluoreszierenden Rand umgeben ist 2 gelb rot reflektierende Folien die hinsichtlich des Si
226. d au er den im Abs 1 angef hrten Nachweisen anzuschlie en a eine Druckbeh lterbescheinigung gem 18 Abs 1 des Kesselgesetzes BGBl Nr 211 1992 b ein Befund eines Ziviltechnikers f r Maschinenbau oder f r Gas und Feuerungstechnik oder einer hiezu staatlich autorisierten Versuchsanstalt ber die Erprobung der Bauart und Wirksamkeit des Absperrventiles der Erw rmungsvorrichtung und der Druckminderungsvorrichtung 7h oder ein Nachweis dass diese Vorrichtungen hinsichtlich ihrer Bauart und Wirksamkeit Vorrichtungen gleichen die bereits auf Grund eines derartigen Befundes Gegenstand eines rechtskr ftigen Bescheides ber die Genehmigung eines im 7b angef hrten Fahrzeuges sind c ein Nachweis ber die Dichtheit der Kraftstoffanlage durch ein Gutachten eines Ziviltechnikers f r Maschinenbau oder einer hiezu staatlich autorisierten Versuchsanstalt 4 Wenn im Zuge der Einzelpr fung Sachverhalte festgestellt werden die in direktem Zusammenhang mit der Verkehrs und Betriebssicherheit oder den Auswirkungen auf die Umwelt stehen oder wenn sonstige Bedenken bestehen hat der Antragsteller ber Aufforderung des Landeshauptmannes besondere Nachweise oder Befunde beizubringen 5 F r die Einzelpr fung gelten die Bestimmungen des 21 sinngem jedoch gen gt wenn dagegen keine Bedenken bestehen eine kurze Probefahrt mit dem unbelasteten Fahrzeug Von einer Probefahrt kann Abstand genommen werden wenn alle erforderlich
227. d die Vorrichtung zum Abgeben von optischen Warnzeichen m ssen unabh ngig voneinander bet tigt werden k nnen 4 Bei Zugmaschinen mit einer Bauartgeschwindigkeit von nicht mehr als 25 km h bei Motorkarren sowie bei selbstfahrenden Arbeitsmaschinen d rfen die Vorrichtungen zum Abgeben von akustischen und von optischen Warnzeichen auch nur so bet tigt werden k nnen da der Lenker hiebei die Lenkvorrichtung mit nur einer Hand festh lt dies gilt jedoch nicht f r Fahrzeuge bei denen die Betriebsbremsanlage f r eine Bet tigung nur mit der Hand eingerichtet ist 5 Vorrichtungen zum Abgeben akustischer Warnzeichen au er Glocken f r Motorfahrr der und mit Wechselstrom betriebene Vorrichtungen m ssen der Regelung Nr 28 BGBl Nr 617 1981 entsprechen 6 Die Anbringung von Vorrichtungen zum Abgeben akustischer Warnzeichen au er Glocken f r Motorfahrr der und mit Wechselstrom betriebene Vorrichtungen mu der Regelung Nr 28 entsprechen 7 Der A bewertete Schallpegel der im 22 Abs 1 KFG 1967 angef hrten akustischen Warnzeichen die mit durch Wechselstrom betriebene Vorrichtungen erzeugt werden mu mindestens betragen a nach der Anlage 3a Abs 1 bei Nennspannung gemessen 82 dB A b bei einer in einem Kraftrad eingebauten Vorrichtung nach der Anlage 3a Abs 3 als H chstwert bei der H lfte der Motorh chstleistung zugeh rigen Drehzahl gemessen 76 dB A 8 Fahrzeuge der Klassen N2 N3 und M3 die im gewerblic
228. den 7 Art I Z 17 hinsichtlich 17c Abs 1 gilt nicht f r Fahrzeuge die vor dem 1 J nner 1997 bereits genehmigt worden sind solche Fahrzeuge d rfen aber nach dem 30 September 1998 nicht mehr erstmals zum Verkehr zugelassen werden 8 Art I Z 18 18b gilt nicht f r Fahrzeuge die vor dem 1 Oktober 1997 1 Oktober 1999 bei Fahrzeugen der Klassen M2 mit einem h chsten zul ssigen Gesamtgewicht von nicht mehr als 3 500 kg bereits genehmigt worden sind Solche Fahrzeuge der Klassen M und N 1 d rfen aber nach dem 30 September 1999 30 September 2001 bei Fahrzeugen der Klassen M2 mit einem h chsten zul ssigen Gesamtgewicht von nicht mehr als 3 500 kg nicht mehr erstmals zum Verkehr zugelassen werden 9 Art I Z 19 21a Abs 2 gilt nicht f r Datenbl tter in Typenscheinen die vor Inkrafttreten dieser Verordnung bereits ausgestellt worden sind diese m ssen aber den bisherigen Vorschriften entsprechen Weiters gilt Z 19 nicht f r Fahrzeuge die vor dem 1 J nner 1996 genehmigt worden sind diese m ssen aber den bisherigen Vorschriften entsprechen 10 Art I 222 46 Abs 3 gilt nicht f r Fahrzeuge die vor dem 1 November 1999 bereits genehmigt worden sind 11 Die Werte der Z3 in der Tabelle 1 zu 1d Abs 1 gelten nicht f r Fahrzeuge die vor Inkrafttreten der jeweiligen Werte bereits genehmigt worden sind Fahrzeuge der Klasse N1 Gruppe I ONT mit einer Bezugsmasse bis 1 250 kg die der Z 3 nicht entsprechen
229. den Seite befindet gegen seitliches Verrutschen zu sichern F r die Fallh he des Pendelgewichtes gilt der halbe in lit b angef hrte Wert 2 Zusammendr ckversuche F r diese Versuche ist ein 25 cm breiter Querbalken zu verwenden Z II Abbildung 5 Die bei den Versuchen jeweils angewandte Kraft mu das Doppelte des Eigengewichtes des mit der Schutzvorrichtung versehenen Fahrzeuges ohne Ballast sein bei Motorkarren ist die angewandte Kraft nach Z 1 lit B lit a zu bestimmen Das Fahrzeug ist so abzust tzen da die R der entlastet sind a Versuch von oben auf den hintersten Teil des Rahmens Dieser Versuch ist erst nach dem in der Z 1 lit A lit a oder lit B lit c angef hrten Versuch durchzuf hren b Versuch von oben auf den Vorderteil des Rahmens Dieser Versuch ist nach dem letzten Pendelschlagversuch durchzuf hren Wenn der Vorderteil der Schutzvorrichtung die Zusammendr ckkraft nicht aush lt ist diese Kraft auf den Teil aufzubringen der sich bei einem seitlichen Umkippen des Fahrzeuges um 180 wobei das umgekippte Fahrzeug auf seinem Vorderende und auf der Schutzvorrichtung aufliegt nicht verformt LA Feststellung der Ergebnisse der Versuche gem Z 1 und 2 W hrend des Seitensto versuches Z 1 lit A lit c und lit B lit b ist der Unterschied zwischen der gr ten elastischen Verformung und der bleibenden Verformung der Schutzvorrichtung in einer H he von 90 cm ber dem gem Z 1 letzter Satz belastet
230. den k nnen sie d rfen an der Einachszugmaschine oder an dem mit ihr verbundenen anderen Fahrzeug oder Ger t angebracht sein 4 Im Abs 3 angef hrte Fahrzeuge deren gr te Breite 130 cm nicht berschreitet und die vorne nur ein Rad aufweisen oder nur zwei R der die miteinander starr und drehfest verbunden sind m ssen mit den im 15 Abs 3 des Kraftfahrgesetzes 1967 angef hrten Scheinwerfern Leuchten und R ckstrahlern ausger stet sein 5 Bei im Abs 3 angef hrten Fahrzeugen die nicht unter Abs 4 fallen d rfen die an Kraftfahrzeugen vorne anzubringenden Scheinwerfer Leuchten und R ckstrahler auch an den mit der Einachszugmaschine verbundenen anderen Fahrzeugen oder Ger ten angebracht sein wenn ihre Sichtbarkeit von vorne bei blicher Haltung des Lenkers gew hrleistet ist Anstelle von Begrenzungsleuchten d rfen im Abs 3 angef hrte Fahrzeuge auch nur mit im 16 Abs 2 1 Satz des Kraftfahrgesetzes 1967 angef hrten R ckstrahlern versehen sein Die am Fahrzeug hinten angebrachten R ckstrahler d rfen nicht die Form eines Dreiecks haben 6 Im Abs 3 angef hrte Fahrzeuge bei denen das Anzeigen der bevorstehenden nderung der Fahrtrichtung oder des bevorstehenden Wechsels des Fahrstreifens durch deutlich erkennbare Armzeichen m glich ist m ssen nicht mit Fahrtrichtungsanzeigern ausger stet sein Kraftfahrzeuge mit einer Bauartgeschwindigkeit von nicht mehr als 10 km h 57 1 Die Abmessungen von Kraftfahrzeugen
231. der Genehmigung vorgeschriebenen Lage m glich sein Gl hlampen die nicht dem Abs 2 entsprechen m ssen der NORM V 5431 Ausgabe M rz 1966 der NORM V 5432 Ausgabe Juli 1966 oder der NORM V 5433 Ausgabe M rz 1966 entsprechen 4 Das Abblendlicht eines Scheinwerfers gem Abs 3 mu auf einem 25 m vor dem Scheinwerfer lotrecht stehenden Me schirm Anlage 2 eine so deutlich wahrnehmbare Hell Dunkel Grenze ergeben da darnach die Einstellung des Scheinwerfers m glich ist Die Hell Dunkel Grenze mu auf dem Me schirm wenigstens ann hernd waagrecht und symmetrisch zur Mittellotrechten Anlage 2 Abs 1 lit a und unterhalb der in der Anlage 2 Abs 1 lit e angef hrten Linie verlaufen 5 Bei Scheinwerfern gem Abs 3 nur f r Fernlicht muss der Mittelpunkt H nach der Anlage 2 Abs 1 lit b innerhalb des Bereiches der gr ten Beleuchtungsst rke liegen Bei Scheinwerfern f r Abblendlicht und Fernlicht darf zur Einhaltung der Bestimmungen des Abs 4 Z 2 der Schnittpunkt der Achse des Abblendlichtb ndels mit dem Me schirm um h chstens 44 cm nach rechts oder links verschoben werden Beim Ausstrahlen von Abblendlicht d rfen in den Zonen I bis IV gegen ihre Seitenr nder zu keine die Sicht beeintr chtigenden Beleuchtungsunterschiede bestehen www ris bka gv at Seite 27 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert 6 Die Beleuchtungsst rke die sich durch das Licht eines Scheinwerfers gem Abs 3 bei den in der Anlage
232. der Platzausbildung alle bungen vor der ersten Durchf hrung zu erkl ren und vorzuzeigen 4 Durchf hrung der bung 5 Herstellung eines Bezugs der bung zur sp teren Verkehrsteilnahme insbesondere Besprechung der situationsspezifischen Risiken der m glichen Vorbereitung darauf Erl uterung einer risikooptimierten Verhaltensweise 6 Bewertung des Verhaltens gemeinsame Besprechung des Verhaltens des Fahrsch lers Erarbeitung von Verbesserungsm glichkeiten Schulung der Kompetenz des Lernens aus Erfolgen und Misserfolgen B Inhalte Abschnitt Schwerpunkt Ort Inhalt Vorbereitung Durchf hrung der berpr Verkehrsfreier Raum Startvorbereitung Fahr fungen die vor Antritt einer vorbereitung Fahrt notwendig sind sowie Rangieren Sitzposition richtige Inbetriebnahme des Kraftfahrzeuges Vorschulung Elementare Fahrzeugbe Parkplatz oder Gehen mit Motor Klet herrschung m glichst verkehrsfreie tern Spurgasse Anfah Stra e ren Schalten Bremsen Kreisfahren Achterfah ren Wedeln Trialstop Berg Behelfsstart Fahren mit Beifahrer Grundschulung Einf hrung in den Ver Verkehrsarme Stra en Richtiges Ben tzen der kehrsraum Aufbau des Fahrbahn Zielklares Drei Blick Trainings Bewegen Hauptschulung Aktives und passives Erle Fahren auf Stra en mit Befahren ausgew hlter ben der Verkehrsdynamik st rkerem Verkehr Lehrstrecken und Aufbau des Blickfiltertrai Auswahl nach Man verkommentierung nings Querstellen Mithalt
233. derung bestimmt sind m ssen die vorstehenden Au enkanten den Anh ngen der Richtlinie 74 483 EWG ber die vorstehenden Au enkanten bei Kraftfahrzeugen der Klasse MI entsprechen 2 Teile Kanten und zus tzliche Vorrichtungen gelten als vermeidbar wenn sie ohne Beeintr chtigung der im Rahmen der Zweckbestimmung des Fahrzeuges liegenden Verwendbarkeit entfallen k nnen 3 Die im 4 Abs 2 vierter Satz des Kraftfahrgesetzes 1967 angef hrten Schutzvorrichtungen m ssen widerstandsf hig und so ausgebildet und angebracht sein da sie gegebenenfalls zusammen mit den durch sie abzudeckenden Teilen so abgerundet sind da der Radius der Abrundung wenigstens 10 v H des Ma es um das sie vorspringen mindestens jedoch 2 5 mm betr gt Unvermeidbare Teile und zus tzliche Vorrichtungen deren Kanten oder Spitzen so abgerundet sind da der Radius der Abrundung www ris bka gv at Seite 3 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert wenigstens 10 v H des Ma es um das sie vorspringen mindestens jedoch 2 5 mm betr gt m ssen nicht abgedeckt sein 4 Vorspringende Teile Kanten und zus tzliche Vorrichtungen au en am Fahrzeug die bei Verkehrsunf llen schwere k rperliche Verletzungen erwarten lassen und die nur unter schwerer Beeintr chtigung der Verwendbarkeit des Fahrzeuges im Rahmen seiner Zweckbestimmung abgedeckt Abs 3 erster Satz werden k nnen m ssen wenn dies zur Erm glichung des richtigen Absch tzens der Breite oder L
234. desrecht konsolidiert L 38 16 16 16 16 14 12 2 2 2 12 2 2 2 x Technisch zul ssige maximale Achslast T C R und S kg Hier ist bei T C R und S die von der 2 2 22 B 2 2 2 2 Verteilung dieser Masse auf die Achse 2 Bereifung unabh ngige technisch zul ssige Achslast einzutragen entf llt bei Sonderkraftfahrzeugen das Beiwagenrad ist in Achse 3 einzutragen TB EG 39 16 16 16 16 14 12 2 2 2 12 2 2 2 x Technisch zul ssige maximale Achslast T C R und S kg Hier ist bei T C R und S die von der 2 2 2 3 2 2 2 12 Verteilung dieser Masse auf die Achse 3 Bereifung unabh ngige technisch zul ssige Achslast einzutragen entf llt bei Sonderkraftfahrzeugen das Beiwagenrad ist hier einzutragen TB EG 40 16 16 16 16 2 2 12 2 2 2 2 2 x Technisch zul ssige maximale Achslast T C R und S kg Hier ist bei T C R und S die von der 2 12 2 2 2 D Verteilung dieser Masse auf die Achse 4 Bereifung unabh ngige technisch zul ssige Achslast einzutragen entf llt bei Sonderkraftfahrzeugen TB EG 41 16 16 2 2 12 2 2 2 2 2 x Technisch zul ssige maximale Achslast T C R und S kg Hier ist bei T C R und S die von der 2 l2 2 2 12 l2 Verteilung dieser Masse auf die Achse 5 Bereifung unabh ngige technisch zul ssige Achslast einzutragen entf llt bei Sonderkraftfahrzeugen TB EG 42 16 16 16 Technisch zul ssige Masse Achs
235. e und Gegenverkehrsstrecken Perfektionsschulung Einf hrung in die jeweils Alle vom Standort aus Zielfahren geeignete Verkehrstaktik erreichbaren berlandfahrten Besondere Fahrzeugbeherr Verkehrsr ume Dynomentraining schung Defensivtaktik Spezielle Fahrzeugbeherrschung insbesondere im Hinblick auf f r Kraftr der typische Situationen in denen der Lenker durch Erschrecken zu reflexar tigen Fehlreaktionen verleitet wird sowie Durchf hren einer Gefahrenbremsung Pr fungsvorbereitung berpr fung berpr fung des Kraftfahr M glichst in Einfache zeuges auf Verkehrs und verkehrsfreiem Raum berpr fungen die man Betriebssicherheit am Kraftfahrzeug ohne Werkzeug durchf hren kann www ris bka gv at Seite 242 von 266 RIS Bundesrecht konsolidiert Einem Bewerber um die Lenkberechtigung der Klasse Al sind im Umfang von insgesamt zwei Unterrichtseinheiten bei den jeweils passenden Situationen folgende Inhalte schwerpunktm ig zu vermitteln wobei auf die klassenspezifischen Besonderheiten einzugehen ist 1 Risikokompetenz Inhalte gem Anlage 10a 2 Fahrten im Schnellverkehr wie Autobahn Autostra e insbesondere Einfahren wobei auf die durch geringere Geschwindigkeit und geringeres Beschleunigungsverm gen entstehenden Risiken hinzuweisen ist und berholtwerden 3 berholen Hinweis auf die durch geringeres Beschleunigungsverm gen entstehenden Risiken 4 Vorfahren neben
236. e Ausbildung besteht aus einem Basisunterricht f r alle Klassen von Lenkberechtigungen und einem klassenspezifischen Teil je angestrebter Klasse Die Lehrinhalte des Basisunterrichtes sind bei Ersterteilungen entsprechend der Anlage 10a auf mindestens 20 Unterrichtseinheiten UE aufzuteilen bei Ausdehnungen kann der Basisunterricht entfallen und es ist nur der jeweilige klassenspezifische Teil zu absolvieren Die Lehrinhalte der klassenspezifischen Teile sind entsprechend der Anlage 10a mindestens auf folgende Unterrichtseinheiten UE aufzuteilen 1 Klasse Al sowie Klassen A2 und A jeweils bei Direkteinstieg 8 UE 2 Klasse B 12 UE 3 Klasse BE 3 UE 4 Klasse C1 8 UE 5 Klasse C 10 UE 6 Klasse C Ausdehnung von C1 4 UE 7 Klasse CE CIE DE DIE 6 UE 8 Klasse D1 Ausdehnung von B 8 UE 9 Klasse D1 Ausdehnung von C C1 4 UE 10 Klasse D Ausdehnung von B 12 UE 11 Klasse D Ausdehnung von C 4 UE 12 Klasse D Ausdehnung von D1 4 UE 13 Klasse F 4 UE 5 Die praktische Ausbildung hat durch Lenken eines Kraftfahrzeuges unter Aufsicht eines Besitzers eines Fahrlehrerausweises zu erfolgen F r die Ausbildung von Bewerbern um die Klasse A1 www ris bka gv at Seite 70 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert muss erg nzend zum Fahrlehrerausweis eine Zusatzausbildung zur Vermittlung von Risikokompetenz 64f absolviert worden sein Die Ausbildung hat zu erfolgen 1 f r die Klasse Al sowie die Klassen A2 und A jeweils b
237. e Richtlinie 80 1269 EWG genannten technischen Dienstes ber die Motorleistung vorzulegen wird die Motorleistung auf einem Rollenpr fstand ermittelt m ssen die abweichenden Leistungsverluste und die abweichenden Pr fbedingungen entsprechend ber cksichtigt werden Hinsichtlich des Pr fkraftstoffes finden die Bestimmungen zu Genehmigungsgegenstand 2 Emissionen Anwendung Auspuffemissionen Es ist eine Pr fung nach Abschnitt 6 2 des Anhangs I der Richtlinie 2005 55 EG unter Anwendung der Verschlechterungsfaktoren gem Punkt 3 6 des Anhangs I der Richtlinie 2005 78 EG durchzuf hren Es m ssen jeweils die Grenzwerte f r die Zeilen B2 oder C in den Tabellen in 6 2 1 des Anhangs I der Richtlinie 2005 55 EG eingehalten werden Hinsichtlich des Pr fkraftstoffes finden die Seite 178 von 266 RIS 42 Seitliche Schutzvorrichtungen 43 Spritzschutzsystem www ris bka gv at Richtlinie 89 297 EWG Richtlinie 91 226 EWG X X X X XXX Bundesrecht konsolidiert Bestimmungen zu Genehmigungsgegenstand 2 Emissionen Anwendung Die Pr fung kann entfallen wenn eine EG Betriebserlaubnis nach der Richtlinie 2005 55 EG oder der ECE Regelung 49 04 f r den Motor beigebracht wird und der eingebaute Motor keine nderungen gegen ber der in der vorgelegten Genehmigung angef hrten Motorenfamilie aufweist Die Pr fung kann auch auf einem Rollenpr fstand durchgef hrt werden wenn hinsichtlich des Messergebnisses die abweichenden Pr
238. e der Klassen N2 N3 mit einer technisch zul ssigen Gesamtmasse von bis zu 16 Tonnen und M3 Klasse I Klasse II und Klasse A sowie Klasse B mit einer technisch zul ssigen Gesamtmasse von bis zu 7 5 Tonnen c 500 000 km oder sieben Jahre je nachdem was zuerst eintritt bei Motoren zum Einbau in Fahrzeuge der Klassen N3 mit einer technisch zul ssigen Gesamtmasse von ber 16 Tonnen und M3 Klasse III und Klasse B mit einer technisch zul ssigen Gesamtmasse von ber 7 5 Tonnen 2 Weiters muss auch die Funktionst chtigkeit der emissionsrelevanten Einrichtungen w hrend der normalen Lebensdauer eines Fahrzeugs unter normalen Betriebsbedingungen best tigt werden bereinstimmung von in Betrieb befindlichen Fahrzeugen die ordnungsgem gewartet und eingesetzt werden 4 Anm aufgehoben durch BGBl II Nr 78 1998 5 Fahrzeuge mit Selbstz ndungsmotor ausgenommen Fahrzeuge gem Anlage 1 Z 4 m ssen der Richtlinie 72 306 EWG ABl Nr L 190 vom 20 8 1972 S 1 idF 97 20 EG ABl Nr L 125 vom 16 Mai 1997 S 21 entsprechen Fahrzeuge gem Anlage 1 Z4 m ssen der Richtlinie 77 537 EWG ABl Nr L 220 vom 29 8 1977 S 38 idF 82 890 EWG ABl Nr L 378 vom 31 12 1982 S 45 entsprechen 6 Kleinmotorr der die in der erstmaligen Genehmigung als Motorfahrr der bezeichnet sind und Motorfahrr der die in der erstmaligen Genehmigung als Kleinmotorr der bezeichnet sind m ssen nur den f r die Bezeichnung in der erstmaligen Genehm
239. e f r die Pr fung vorgeschriebene so ist die Pr fung bei der Bauartgeschwindigkeit des Fahrzeuges durchzuf hren Die bei den Pr fungen auf die Bet tigungseinrichtung ausge bte Kraft zur Erreichung der vorgeschriebenen Bremswirkung darf nicht gr er sein als der f r jede Fahrzeugklasse festgelegte H chstwert Unter Vorbehalt der Vorschriften nach 1 3 2 darf der Kraftschlu beiwert 0 8 nicht wesentlich unterschreiten die Pr fungen d rfen nur stattfinden wenn die Ergebnisse nicht vom Wind beeinflu t werden bei Beginn der Pr fung m ssen die Reifen kalt sein und den f r die tats chliche Radlast der ruhenden R der vorgeschriebenen Druck haben bei den Pr fungen von Kraftr dern mu der Lenker in normaler Haltung auf dem Fahrzeug sitzen die vorgeschriebene Bremswirkung mu erzielt werden ohne Blockieren der R der ohne da das Fahrzeug seine Spur verl t und ohne ungew hnliche Schwingungen Verhalten des Fahrzeuges w hrend des Bremsens Bei den Bremspr fungen insbesondere bei hoher Geschwindigkeit ist das allgemeine Fahrverhalten w hrend des Bremsens zu beurteilen Fahrverhalten beim Bremsen auf einer Stra e mit einem Kraftschlussbeiwert der 0 3 nicht wesentlich bersteigt Das Verhalten der Fahrzeuge der Klassen M1 M2 M3 N1 N2 N3 O3 und O4 auf einer solchen Stra e muss den Bedingungen nach Anhang 10 entsprechen Bremswirkung bei kalten Bremsen Pr fung K Allgemeines Die Bremsen m ssen kal
240. e liegende Fl che die Zone III k der oben an die Zone I anschlie ende 37 5 cm hohe von der Mittellotrechten vv nach beiden Seiten 225 cm weit reichende rechteckige Streifen die Zone IV 1 je ein rechts und links 396 cm von der Mittellotrechten vv entfernter 75 cm unterhalb der Mittellinie hh liegender Punkt den Me punkt 25 R beziehungsweise 25 L m der 50 cm rechts von der Mittellotrechten vv und 25 cm unter der Mittellinie hh liegende Punkt den Me punkt 75 R n der 75 cm rechts von der Mittellotrechten vv und 37 5 cm unter der Mittellinie hh liegende Punkt den Me punkt 50 R ol der 150 cm links von der Mittellotrechten vv und 25 cm ober der Mittellinie hh liegende Punkt den Me punkt B 50 L p der 150 cm links von der Mittellotrechten vv 25 cm unter der Mittellinie hh liegende Punkt den Me punkt B 75 L q der auf der Mittellotrechten vv 37 5 cm unter der Mittellinie hh liegende Punkt den Me punkt 50 V r der 150 cm links von der Mittellotrechten vv und 37 5 cm unter der Mittellinie hh liegende Punkt den Me punkt 50 L 2 Bei der Messung von Scheinwerfern gem 11 Abs 3 ist soweit dies die Lampenfassung des Scheinwerfers zul t zu verwenden mit anderen als H oder H Lampen eine mit H oder H Lampen Kraftfahrzeuggl hlampe mit farblosem Kolben und zwei Leuchtk rpern einem Leuchtk rper ONORM V 5131 B entsprechend der Bauart H2 u
241. e m ssen aber den bisherigen Vorschriften entsprechen Solche Fahrzeuge d rfen nach dem 31 Dezember 2008 aber nicht mehr erstmals zum Verkehr zugelassen werden Elektrische elektronische Unterbaugruppen Teile und Ausr stungsgegenst nde die unter die Bestimmungen des 17b Abs 4 in der Fassung BGBl II Nr 412 2005 fallen d rfen nach dem 31 Dezember 2007 nicht mehr feilgeboten werden wenn sie nicht den Bestimmungen der Richtlinie T2 245 EWG in der Fassung 2004 104 EG entsprechen 20 17i in der Fassung BGBl II Nr 412 2005 gilt nicht f r Fahrzeuge die vor dem 1 J nner 2006 bereits genehmigt worden sind diese m ssen aber den bisherigen Vorschriften entsprechen Solche Fahrzeuge d rfen nach dem 31 Dezember 2006 aber nicht mehr erstmals zum Verkehr zugelassen werden 21 18a in der Fassung der Verordnung BGBl II Nr 412 2005 gilt nicht f r Fahrzeuge die vor dem In Kraft Treten dieser Bestimmung bereits genehmigt worden sind diese m ssen aber den bisherigen Vorschriften entsprechen Solche Fahrzeuge d rfen aber nach dem 31 Oktober 2007 im Fall von Fahrzeugen der Klasse MI und N1 nach dem 25 J nner 2010 nicht mehr erstmals zum Verkehr zugelassen werden 22 64b Abs 6 und 65b jeweils in der Fassung BGBl II Nr 412 2005 sind auf die Ausbildung von Fahrsch lern anzuwenden die den Antrag auf Erteilung einer Lenkberechtigung nach dem 31 Dezember 2005 bei der Beh rde eingebracht haben F r Fahrsch ler die den Antr
242. e und R ckhalteeinrichtungen Sichtfeld Kennzeichnung der Bet tigungseinrichtungen www ris bka gv at 76 761 EWG Richtlinie 76 762 EWG Richtlinie T1389 EWG Richtlinie 71 1538 EWG Richtlinie 71 1539 EWG Richtlinie 71 540 EWG Richtlinie 71 1541 EWG Richtlinie 71 649 EWG Richtlinie 78 316 EWG Gei X X X X X X X X X X X X X Bundesrecht konsolidiert keine Ausnahme Das Fahrzeug muss eine Struktur aufweisen die die Anbringung eines Abschleppseils erlaubt dies k nnen auch augenscheinlich ausreichend feste Teile der Karosserie beispielsweise die Sto stange oder die hintere Anh ngevorrichtung sein keine Ausnahme Bei Fahrzeugen der Klassen N2 N3 M2 M3 O2 O3 und O4 ist die Anbringung von einem oder zwei Nebelscheinwerfern mit einem Genehmigungszeichen nach der ECE Regelung 19 02 anstelle der R ckfahrscheinwerfer mit einem Genehmigungszeichen nach der Richtlinie 77 539 EWG oder der ECE Regelung 23 00 zul ssig keine Ausnahme Die Sicherheitsgurte m ssen vom nach Anhang XV der Richtlinie 77 541 EWG bzw Anhang 16 der ECE Regelung 16 04 erforderlichen Typ sein und das dem Typ entsprechende Genehmigungszeichen aufweisen Der Einbau des Sicherheitsgurtes und die Gurtanordnung m ssen der vom Hersteller des Gurtes der dem Sicherheitsgurt beigef gten Einbauanleitung entsprechen Die nach den Bestimmungen dieser Richtlinie vorgesehenen Piktogramme und Warnhinweise m ssen angebracht sein
243. ebliebener Fahrzeuge bevorzugte Stra enben tzer Anhalteweg Wahl der Fahrgeschwindigkeit Fahren auf Gefahrensicht wie Reaktionszeit Reaktionsweg und Berechnung Bremsweg und Berechnung Anhalteweg Durchfahrzeit der schwungbelegten Strecke Vorschriften Oberfl chenbeschaffenheit der Fahrbahn Kurvenfahren Steigung und Gef lle Beschleunigung Geschwindigkeitsabbau Gefahrenbremsung Einfl sse von Beladung und Anh nger Wechselwirkung von Fahrbahn Witterung und Lenker Umwelt Gefahrenstellen Sichtweitenverringerung Hilfen zur Entfernungssch tzung Sekundenmethode Fahren auf Gefahrensicht Hintereinanderfahren wie Sicherheitsabst nde Ermittlung Mindestabstand hinter Schienenfahrzeugen und hinter Fahrzeugen mit gr eren L ngsabmessungen Ann hern an Kreuzungen und Eisenbahnkreuzungen Fahrstreifenverminderung berholen wie R n Faktoren f r kurze Uberholman ver Uberholen rechts Uberholverbote Sicherheitsabst nde Sekundenmethode Abbrechen von Uberholman vern Verwendung der Beleuchtungs und Signaleinrichtungen wie Vorschriften Zweck Verwendung von Nebelscheinwerfern und Nebelschlussleuchten stehende Fahrzeuge Ersatzbeleuchtung Warn und Signaleinrichtungen www ris bka gv at Seite 233 von 266 RIS Bundesrecht konsolidiert Gesetzliche Verwendungserlaubnis f r Kraftfahrzeuge auf Stra en mit ffentlichem Verkehr wie Typenschein Einzelgenehmigung Kraftfahrzeug Ver
244. ebssicherheit wichtige Umst nde sowie l ngere Au erbetriebsetzungen 49 Omnibusanh nger 1 F r Omnibusanh nger gelten die Bestimmungen des 39 Abs 3 der 40 41 47 und 48 2 Omnibusanh nger m ssen mit einer auf alle R der wirkenden Druckluft oder hydraulischen Bremsanlage versehen sein 3 Omnibusanh nger m ssen mit einer Vorrichtung versehen sein die dem Lenker des Zugfahrzeuges anzeigt da der Reifendruck beim Anh nger in einem die Verkehrssicherheit gef hrdenden Ausma absinkt 51 Oberleitungskraftfahrzeuge Bei Oberleitungskraftfahrzeugen mu dauernd gew hrleistet sein da im Falle eines Isolationsdefektes Personen die in elektrisch leitender Verbindung mit dem Erdboden stehen beim Ber hren des Fahrzeuges nicht an eine Ber hrungsspannung von mehr als 65 V geraten k nnen Beachte f r folgende Bestimmung Zum Inkrafttreten vgl 70 Abs 13 Z 1 52 Zugmaschinen 1 Bei Zugmaschinen und mit diesen verbundenen Ger ten m ssen gef hrlich bewegliche Teile wie Zapfwellen Gelenkwellen Riemen oder Kettentriebe und dergleichen die im Arbeits oder Aufenthaltsbereich des Lenkers oder anderer Personen liegen in ihrer ganzen Ausdehnung so verkleidet oder verdeckt sein da ein unbeabsichtigtes Ber hren mit einem K rperteil oder mit Kleidungsst cken auch von unten her nicht zu erwarten ist Bewegliche Maschinenteile wie Gest nge von Hebeeinrichtungen d rfen in den angef hrten Bereichen keine
245. echt konsolidiert Restbremswirkung der Betriebsbremsanlage zu ermitteln diese Restbremswirkung darf nicht unter 80 der f r die betreffende Klasse vorgeschriebenen Bremswirkung und nicht unter 60 des bei der Pr fung K mit ausgekuppeltem Motor ermittelten Wertes liegen Wirksamkeit der Bremsanlagen von Fahrzeugen der Klasse L Allgemeine Pr fvorschriften Die Fahrzeuge sind der Pr fung K mit ausgekuppeltem Motor zu unterziehen Pr fungen mit beiden Bremsanlagen gemeinsam sind jedoch mit eingekuppeltem Motor durchzuf hren Bei Fahrzeugen mit automatischer Kupplungsbet tigung m ssen die Pr fungen unter den normalen Arbeitsbedingungen ausgef hrt werden Wirksamkeit der Bremsanlagen der Fahrzeuge der Klassen M und N Hilfsbremsanlage Die Wirkung der Hilfsbremsanlage ist durch die Pr fung K mit ausgekuppeltem Motor nachzuweisen Feststellbremsanlagen Haben die Betriebsbremsanlage und die Hilfsbremsanlage eine gemeinsame Bet tigungseinrichtung so ist eine Pr fung K der Feststellbremsanlage mit ausgekuppeltem Motor und den f r die betreffende Fahrzeugklasse vorgeschriebenen Geschwindigkeiten durchzuf hren Die durchschnittliche Verz gerung w hrend der Bremsung und die Verz gerung unmittelbar vor Stillstand des Fahrzeuges die durch Bet tigen der Feststellbremsanlage oder einer zus tzlichen Bet tigungseinrichtung der Betriebsbremsanlage erreicht werden darf nicht kleiner als 1 5 m s sein Die Pr fung ist mit dem das H c
246. eeresverwaltung bestimmt sind mit Lastkraftwagen mit einer beschr nkten Ladefl che die ausschlie lich oder vorwiegend zum Ziehen von Anh ngern auf f r den Fahrzeugverkehr bestimmten Landfl chen bestimmt sind muss der Motor des Zugfahrzeuges f r je 1 000 kg der Summe der h chsten zul ssigen Gesamtgewichte des Zugfahrzeuges und der Anh nger eine Leistung von mindestens 2 kW erreichen 9 Das Ziehen von Anh ngern mit Kraftwagen die mit Spikesreifen 4 Abs 5 versehen sind ist nur zul ssig wenn auch die Anh nger mit Spikesreifen versehen sind 10 Anm aufgehoben durch BGBl II Nr 414 2001 11 Der parallel zur L ngsachse eines Kraftwagenzuges gemessene gr te Abstand zwischen dem vordersten u eren Punkt der Ladefl che hinter dem F hrerhaus und dem hintersten u eren Punkt des Anh ngers abz glich des Abstandes zwischen der hinteren Begrenzung des Kraftfahrzeuges und der vorderen Begrenzung des Anh ngers darf 15 65 m nicht bersteigen 12 Der parallel zur L ngsachse eines Kraftwagenzuges gemessene gr te Abstand zwischen dem vordersten u eren Punkt der Ladefl che hinter dem F hrerhaus und dem hintersten u eren Punkt des Anh ngers darf 16 40 m nicht bersteigen 62 Ziehen von nicht zum Verkehr zugelassenen Anh ngern 1 Nicht zum Verkehr zugelassene Anh nger d rfen mit einem Kraftfahrzeug ohne Bewilligung des Landeshauptmannes 104 Abs 7 des Kraftfahrgesetzes 1967 nur gezogen werden wenn
247. ehrers Lernkontrolle 2 Klasse A Zus tzlich Abschnitt Unterrichts einheiten www ris bka gv at Theoretische Ausbildung wie Sonderbestimmungen der StVO 1960 und KFG 1967 Technik der Kraftr der Arten der Kraftr der Antriebssysteme Personenbef rderung Beladungsprobleme Gefahrenlehre Fahrtechnik Sturzhelm Schutzsysteme insbesondere Schutzkleidung Seite 245 von 266 Bundesrecht konsolidiert Aufbau des praktischen Lehrplanes gem Anlage 10 b Lernkontrolle 10 Fahrbedingungen des Zweiradfahrers wie Einstellung Chancen und Risiken des Zweiradfahrers Spezifisches Unfallrisiko Bedeutung der Geschwindigkeit f r den Zweiradfahrer Konsequenzen der unterschiedlichen fahrphysikalischen Voraussetzungen im Vergleich zum Kraftwagen auf die Fahrweise Lernkontrolle Praktische Ausbildung I Grundfahrtechnik im verkehrsfreien Raum 12 Stationen Plan nach Anlage 10 b Kapitel I Lernkontrolle Fahren im Verkehr Spurgestaltung Tempogestaltung Hintereinanderfahren 2 Einheiten Umkehren Vorbeifahren berholen 2 Einheiten Fahrstreifenwechsel Einordnen Einbiegen Verhalten bei Kreuzungen 4 Einheiten Freilandstra e Autobahn Befahren von Kurven Befahren von Bergstra en 2 Einheiten Lernkontrolle 20 Praktische Ausbildung II Unterrichten des 12 Stationen Planes nach Anlage 10 b Kapitel I auf verkehrsfreien Fl chen im Beisein eines eb
248. ei Direkteinstieg auf einem Motorrad nach dem in der Anlage 10b enthaltenen Lehrplan wobei nicht alle Unterrichtseinheiten auf einem Motorrad der jeweiligen Klasse absolviert werden m ssen 2 f r die Klasse B nach dem in der Anlage 10c enthaltenen Lehrplan und 3 f r die Klassen C1 C CIE sowie CE nach dem in der Anlage 10g enthaltenen Lehrplan Sie hat jedenfalls Fahrten im Ortsgebiet mit starkem Verkehr st dtisches Gebiet Fahrten im Schnellverkehr wie Autobahn Autostra e und bei der Klasse B auch Nachtfahrten zu umfassen Erfolgt die Ausbildung f r mehrere Klassen gleichzeitig so kann die Nachtfahrt auch im Rahmen der Ausbildung f r eine andere Klasse durchgef hrt werden Bei der Ausbildung mit Kraftwagen darf ein Fahrlehrer gleichzeitig immer nur einen Fahrsch ler ausbilden Pro Tag d rfen Fahrsch lern beim Lenken eines Kraftfahrzeuges nicht mehr als vier Unterrichtseinheiten vermittelt werden 6 Die Mindestdauer der praktischen Ausbildung betr gt f r l1 Klasse Al sowie Klassen A2 und A jeweils bei Direkteinstieg auf einem Motorrad 12 Unterrichtseinheiten UE wobei mindestens 8 UE davon auf Stra en mit ffentlichem Verkehr durchzuf hren sind 2 Klasse B a Vorschulung 3 UE b Grundschulung 3 UE c Hauptschulung je nach K nnen und Fortschritt des Fahrsch lers d Perfektionsschulung 5 UE einschlie lich Sonderfahrten im Ausma von 3 UE die Sonderfahrten umfassen jeweils 1 UE Nachtfahrt 1 UE Autobahnfahrt un
249. eichentafel ist gleichzeitig mit dem Antrag zu erlegen Die neue Kennzeichentafel ist nur gegen Ablieferung der bisherigen Kennzeichentafel auszufolgen Bei Zuweisung eines neuen Kennzeichens ist der bisherige Zulassungsschein Zulassungsbescheinigung abzuliefern Der Anspruch auf Ausfolgung der Tafel erlischt wenn sie vom Antragsteller sechs Monate nach Einbringung des Antrages nicht abgeholt wurde 3a Kennzeichentafeln mit Probefahrtkennzeichen f r Motorr der k nnen nach dem Muster Ma oder nach Ma gabe des Musters VIII der Anlage 5e ohne EU Emblem ausgestaltet sein 4 Kennzeichentafeln f r dreir drige Kraftfahrzeuge ohne Aufbau sind nach dem Muster VIII der Anlage 5e zu gestalten Kennzeichentafeln f r vierr drige Kraftfahrzeuge die insbesondere durch Lenkstange Bedienungs und Anzeigeelemente sowie Sitzbank Charakterz ge eines Kraftrades aufweisen sind nach dem Muster I oder III der Anlage 5e zu gestalten Kennzeichen f r Kraftfahrzeuge und Anh nger 26 1 Die Bezeichnung der den Zulassungsschein ausstellenden Beh rde im Kennzeichen bestimmt sich nach Anlage 5d 2 An die Stelle der Bezeichnung der Beh rde Abs 1 tritt bei Fahrzeugen die zur Verwendung f r den Bundespr sidenten die Pr sidenten des Nationalrates die Pr sidenten des Bundesrates die Mitglieder der Bundesregierung die Staatssekret re die Mitglieder der Volksanwaltschaft den Pr sidenten oder Vizepr sidenten des Rechnungshofes des Verfassungsger
250. eil der dazu bestimmt ist die von dem den Geber n bermittelten Daten auszuwerten und ein Signal an das Stellglied weiterzugeben Das Stellglied ist der Teil der die Bremskraft kr fte in bereinstimmung mit dem vom Auswerteglied erhaltenen Signal ver ndert Ein direkt geregeltes Rad ist ein Rad dessen Bremskraft in bereinstimmung mit den Daten geregelt wird die von seinem eigenen Geber geliefert werden Ein indirekt geregeltes Rad ist ein Rad dessen Bremskraft in bereinstimmung mit den Daten geregelt wird die von dem Geber eines anderen Rades den Gebern anderer R der geliefert werden Ausf hrungen von ABV Ein Kraftfahrzeug gilt als mit einer ABV ausger stet wenn folgende Einrichtung eingebaut ist Das Fahrzeug mu allen die jeweilige Fahrzeugklasse betreffenden Vorschriften dieses Anhangs entsprechen Ein Anh nger gilt als mit einer ABV ausger stet wenn er alle diese Fahrzeugklasse betreffenden Vorschriften dieses Anhangs erf llt Allgemeine Anforderungen Jede Unterbrechung der Stromversorgung zur ABV und oder jede Unterbrechung der elektrischen Leitungen au erhalb des elektronischen Auswertegliedes mu dem Lenker durch eine spezielle optische Warneinrichtung angezeigt werden Diese Vorschrift gilt auch f r ABV von Anh ngern die daf r eingerichtet sind an andere Zugfahrzeuge als solche der Klassen M 1 und N 1 angeh ngt zu werden Die Warneinrichtung f r die ABV des Anh ngers darf kein Signal geben
251. eile mu jedoch nicht vorgenommen werden 3 Die die Pr fung vornehmenden Sachverst ndigen haben mit dem Fahrzeug eine Probefahrt durchzuf hren Bei dieser Probefahrt ist die ordnungsgem e Wirksamkeit der f r die Verkehrssicherheit ma gebenden Teile und Ausr stungsgegenst nde zu pr fen 4 Im Genehmigungsverfahren sind auch im 20 Abs 3 angef hrte Nachweise ausl ndischen Ursprungs zu ber cksichtigen wenn sie geeignet sind die Vorschriftsm igkeit des Fahrzeuges oder seiner Teile oder Ausr stungsgegenst nde im Sinne der Bestimmungen des Kraftfahrgesetzes 1967 und der auf Grund dieses Bundesgesetzes erlassenen Verordnungen darzutun Typenschein 21a 1 Der Typenschein mu mindestens im Format A3 ausgef hrt sein 2 Der Typenschein muss mindestens folgende Inhalte in deutscher Sprache aufweisen 1 die Seite 1 gem der auf das Fahrzeug zutreffenden Anlage 4a oder 4b 2 die f r das Fahrzeug zutreffenden zulassungsrelevanten Daten nach Anlage 4 die Daten der bereinstimmungsbescheinigung Seite 1 gem Anlage 4 m ssen nicht wiederholt werden wenn diese bereits auf Seite 1 angegeben wurden und 3 zus tzliche fahrzeugspezifische Angaben sofern diese bescheidm ig vorgeschrieben wurden 3 Handschriftliche Eintragungen auf dem Typenschein die nicht von Beh rden vorgenommen werden sind nur vor der erstmaligen Zulassung des Fahrzeuges wenn vorgedruckte Typenscheine verwendet werden f r folgende
252. ein Dreieck mit einer Spitze nach oben bildet ist unzul ssig wenn mit diesen Scheinwerfern oder Leuchten gleichzeitig gleichartiges Licht ausgestrahlt werden kann 3 Anm aufgehoben durch BGBl II Nr 412 2005 4 Anm aufgehoben durch BGBl II Nr 412 2005 5 Eine zus tzliche Schaltung durch die mit Scheinwerfern und anderen Leuchten als Blinkleuchten Blinklicht ausgestrahlt werden kann ist als Vorrichtung zum Abgeben von optischen Notzeichen zum Schutz der pers nlichen Sicherheit des Lenkers von Platzkraftwagen Taxi Fahrzeugen zul ssig sofern hiebei nicht Fernlicht ausgestrahlt werden kann 6 Scheinwerfer und Leuchten Abs 1 2 und 5 die den Bestimmungen der ECE Regelungen Nr 1 4 bis 8 19 20 23 38 50 56 57 72 77 82 87 91 98 112 113 und 119 nicht entsprechen m ssen folgende Voraussetzungen erf llen a Die Fassungen f r die Gl hlampen d rfen sich zum Spiegel nicht unbeabsichtigt verstellen k nnen b Die Streu und Abschlu scheiben m ssen so befestigt sein da sie sich nicht verdrehen k nnen c Die Spiegel m ssen gegen atmosph rische Einfl sse und solche der Auspuffgase von Kraftfahrzeugen m glichst unempfindlich sein d Scheinwerfer und Leuchten m ssen mit Gl hlampen der vom Erzeuger des Scheinwerfers oder der Leuchte angegebenen Art versehen sein 7 Die in den 14 bis 20 KFG 1967 angef hrten Beleuchtungseinrichtungen m ssen bei Kraftwagen und Anh ngern so am Fahrzeug angebracht
253. einen schr gen Balken der sich in der Felge des Rades und an einem niedergespannten Holzbalken abst tzt zu sichern Die L nge des schr gen Balkens ist so zu w hlen da dieser mit der Horizontalen einen Winkel zwischen 20 und 45 einschlie t Seine L nge mu das 20 bis 25fache seiner Querschnittsh he und seine Breite das 2 bis 3fache seiner Querschnittsh he betragen Das Pendelgewicht ist in eine entsprechende Ausgangsstellung zu bringen hief r ist die H he seines Schwerpunktes ber seiner Lage beim Aufprall durch folgende Formel zu bestimmen H 0 225 G H ist die H he in mm G das Gewicht nach lit ain kg c Gegen die Vorderseite gef hrter Sto Der Sto ist gegen die vordere Ecke der Schutzvorrichtung zu f hren die sich auf der Seite des Lenkersitzes befindet Hief r ist das Fahrzeug so aufzustellen da das Pendelgewicht den Rahmen in dem Augenblick trifft in dem die Vorderseite des Gewichtes und die Tragketten mit der Vertikalen einen Winkel von 20 bilden Die Pendelebene ist soweit dies ohne Gefahr des Ausscherens des Pendels m glich ist an die Au enkante der Schutzvorrichtung zu verlegen Lit b dritter bis sechster Satz gilt sinngem jedoch sind die Spannseile ann hernd in der Schwingebene des Pendels anzubringen Hinter die Vorderr der ist ein Holzbalken mit 15 cm X 15 cm Querschnitt zu klemmen Durch einen ebensolchen Holzbalken ist das Hinterrad welches sich auf der der Aufschlagseite gegen berliegen
254. einer auch f r den Laien leicht fa baren Art erweisen 3 Bei der praktischen Pr fung sind dem Pr fungswerber besondere Aufgaben zu stellen die eine richtige Beurteilung seiner F higkeiten erlauben dem Lernenden mit der n tigen Eindringlichkeit auch w hrend des Verkehrs die erforderlichen Anweisungen zu geben Hiebei ist auch seine Vertrautheit mit den rtlichen Verh ltnissen festzustellen Bei der praktischen Pr fung haben beide Pr fer auf dem Pr fungsfahrzeug oder auf einem Begleitfahrzeug Platz zu nehmen 4 Bei der Lehrbef higungspr fung hat auf Verlangen der Beh rde der Besitzer oder eine Lehrperson der Fahrschule an der der Pr fungswerber ausgebildet worden ist anwesend zu sein Sind die Pr fer hinsichtlich der Wiederholungsfrist f r eine nicht bestandene Pr fung verschiedener Ansicht so ist die eine l ngere Frist vertretende Ansicht ma gebend Bei einem Erg nzungsgutachten im Verfahren ber die Ausdehnung einer Fahrlehrer oder Fahrschullehrerberechtigung ist eine neuerliche eingehende Pr fung ber die Kenntnis der f r das Lenken eines Kraftfahrzeuges ma gebenden Verkehrsvorschriften insbesondere dann vorzunehmen wenn die bisherige Berechtigung vor dem Inkrafttreten der jeweils geltenden Verkehrsvorschriften erteilt worden war 5 Der Pr fungsstoff hat die im Lehrplan gem Anlage 10d angef hrten Unterrichtsgegenst nde ausgenommen die Abschnitte 9 12 und 13 zu umfassen Lenkerausbildung in Lehranstalten
255. einstimmungsbescheinigung bzw 4 7 des Beschreibungsbogen eingetragene H chstgeschwindigkeit Bei anderen Kraftfahrzeugen mit Geschwindigkeitsbegrenzer nach Richtlinie 92 24 EWG ist die Bauartgeschwindigkeit ohne Geschwindigkeitsbegrenzer einzutragen bei zus tzlicher Geschwindigkeitsbegrenzung das Motormanagement ist die durch das Motormanagement begrenzte H chstgeschwindigkeit einzutragen O R S technisch zul ssige H chstgeschwindigkeit TB EG 129 Art der Lenkhilfe T und C Art der Lenkanlage Muskelkraft Hilfskraft Fremdkraftlenkanlage TB EG 130 36 36 Klassen M N O Anh nger Bremsverbindung andere Klassen Bremsanlage Kurzbeschreibung Beschreibung der Bremsanlage auch bei Klassen M N und O fakultativ m glich TB 131 Leitungsdruck Einleitungsbremse kPa kPa Einschlie lich Angabe ob hydraulisch oder pneumatisch TB EG 132 37 37 Druck in der Versorgungsleitung des Anh nger Bremssystems bar T C R und S Leitungsdruck Zweileitungsbremse kPa bar bzw kPa Nenndruck der Bremsleitung nicht der Vorratsleitung einschlie lich Einheit TB 133 AN 38 38 38 38 Art des Aufbaues L Aufbau ja nein Zul ssige Eintragungen siehe Tabelle f r die Aufbauarten TB EG EI 134 Zusatz zu Art des Aufbaues Siehe Anmerkung in der Tabelle f r die Aufbauarten TB EG 135 41 41 41 41 Anzahl der T ren Als T
256. eitsgurte im Sinne des 4 Abs 5 KFG 1967 gelten l bei Sitzen mit ihnen zugeordneten geeigneten oberen Verankerungen f r Schultergurte Beckengurte in Verbindung mit Schultergurten Dreipunktgurte oder diesen in ihrer Schutzwirkung f r den Benutzer im Hinblick auf die Bauart des Fahrzeuges gleichartige Gurte 2 bei nicht unter Z 1 fallenden Sitzen Beckengurte 5 Alle Beifahrersitze in die ein Airbag eingebaut ist m ssen im Sinne der Richtlinie 96 36 EG mit einer Warnung vor der Verwendung einer nach hinten gerichteten Kinderr ckhalteeinrichtung auf diesem Sitz versehen sein Dies gilt jedoch nicht wenn das Fahrzeug mit einem Mechanismus ausgestattet ist der das Vorhandensein einer nach hinten gerichteten Kinderr ckhalteeinrichtung automatisch erkennt und sicherstellt dass sich der Airbag nicht entfaltet wenn eine solche Kinderr ckhalteeinrichtung befestigt ist 1d Auspuffgase 1 Kraftfahrzeuge m ssen den in den Tabellen der Anlage 1 jeweils f r sie in Betracht kommenden Grenzwerten f r Emissionen zur Verhinderung der Verunreinigung der Luft entsprechen Der genaue Geltungsbereich f r einzelne Fahrzeugklassen und die anzuwendenden Grenzwerte sind den jeweils zutreffenden Einzelrichtlinien zu entnehmen F r Fahrzeuge die den Einzelgenehmigungsverfahren unterliegen sind die in den Richtlinien festgelegten Termine f r die Zulassung den Verkauf die Inbetriebnahme oder die Benutzung neuer Fahrzeuge g ltig la Kraftfahrzeu
257. elung Nr 65 entsprechen Warnleuchten der Kategorie III m ssen der Anlage 2b entsprechen Warnleuchten der Kategorie IV Ladewarnleuchten m ssen den lichttechnischen Bestimmungen f r Fahrtrichtungsanzeiger f r den hinteren Anbau gem ECE Regelung Nr 6 01 entsprechen 4 Als Warnleuchten f r Omnibusse die f r Sch lerbef rderungen im Sinne des 106 Abs 10 KFG 1967 eingesetzt werden d rfen die folgenden Warnleuchten verwendet werden 1 gelbrote Warnleuchten der Kategorie I mit Rundumlicht Drehlicht 2 gelbrote Warnleuchten der Kategorie II mit richtungsgebundenem Blinklicht 3 Warnleuchten der Kategorie III mit gelbrotem Blinklicht speziell f r Sch lertransporte mit Omnibussen diese m ssen links und rechts abwechselnd blinkend gelbrotes Licht mit einer Lichtst rke von mindestens 700 cd ausstrahlen Die paarweise Anbringung dieser Warnleuchten muss an der hinteren oberen Kante des Fahrzeuges oder dort wo der Dachaufsatz beginnt oder auf dem Dach erfolgen Sie k nnen au en am Fahrzeug angebracht oder in die Karosserie integriert sein Eine Anbringung im Inneren des Fahrzeuges im oberen Bereich hinter der Heckscheibe ist zul ssig vorausgesetzt die au en gemessene Lichtst rke betr gt mindestens 700 cd Die Warnleuchten m ssen unabh ngig von anderen Scheinwerfern und Leuchten und zus tzlich zur Alarmblinkanlage eingeschaltet werden k nnen R ckstrahler 16 1 Die Sichtbarkeit der R ckstrahler muss in einem Horizontalwin
258. em 30 September 1985 nicht mehr zugelassen werden dies gilt jedoch nicht f r Fahrzeuge die vor diesem Zeitpunkt bereits einmal in sterreich zugelassen waren d hinsichtlich des 1 d Abs 1 Z 3 1 2 Fahrzeuge mit Motoren mit Selbstz ndung die vor dem 1 Oktober 1985 bereits einmal in sterreich zugelassen waren e hinsichtlich des 1 d Abs 1 Z 3 2 2 Fahrzeuge die erstmals vor dem 1 J nner 1981 zugelassen oder vor dem 1 Juli 1980 in das Bundesgebiet eingebracht worden sind f hinsichtlich des 1 d Abs 1 Z 3 3 bez glich der lit a bis c Fahrzeuge die vor dem 1 Oktober 1985 bereits einmal in sterreich zugelassen waren Fahrzeuge die unter diese Ausnahmen fallen m ssen jedoch den bisherigen Vorschriften ber Auspuffgase entsprechen N 2 Von Art I Z 1 sind hinsichtlich des 1 d Abs 3 Fahrzeuge ausgenommen deren Type oder die einzeln vor dem Inkrafttreten dieser Verordnung genehmigt worden sind wenn bei Einhaltung dieser Bestimmung eine wesentliche Minderung der Motorleistung unvermeidbar w re sie m ssen jedoch den bisherigen Vorschriften entsprechen 3 Von Art I Z 1 sind hinsichtlich des 1 d Abs 4 erster Satz Fahrzeuge ausgenommen deren Type oder die einzeln vor dem Inkrafttreten dieser Verordnung genehmigt worden sind 4 Von Art I Z 3 8 Abs 1 sind ausgenommen wenn ihre Type oder wenn sie einzeln genehmigt worden sind a die im 8 Abs 1 Z 1 3 bis 6 1 7 1 8 und 9 angef hrten Fahrze
259. emsanlagen nicht unter den im 30 Abs 4 festgelegten Wert absinken kann 30 1 Bei Fremdkraftbremsanlagen darf jeder Energiespeicher nur auf die Bremsen von zwei oder mehr R dern wirken die so gew hlt sind da sie allein bei Fahrzeugen mit zwei Achsen die f r die Hilfsbremsanlage vorgeschriebene Bremswirkung bei Fahrzeugen mit mehr als zwei Achsen mindestens 30 vH der f r die Betriebsbremsanlage vorgeschriebenen Wirkung unter den vorgeschriebenen Bedingungen gew hrleisten ohne die Stabilit t des Fahrzeuges w hrend des Bremsens zu www ris bka gv at Seite 14 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert beeintr chtigen jeder Energievorrat mu au erdem mit einer Warneinrichtung nach Abs 4 ausger stet sein 2 Bei Fremdkraftbremsanlagen mu die Art des Antriebes ihrer Energiequelle einen sicheren Betrieb gew hrleisten Bei Ausfall eines Teiles der bertragungseinrichtung der gesamten Bremsanlage mu die Speisung des von der St rung nicht betroffenen Teiles weiterhin gesichert sein wenn dies zum Abbremsen des Fahrzeuges mit der f r die Hilfsbremsanlage vorgeschriebenen Wirkung erforderlich ist dies mu mit Hilfe von Einrichtungen die bei Stillstand des Fahrzeuges leicht in Gang zu setzen sind oder durch eine automatische Einrichtung erreicht werden Au erdem m ssen die nach dieser Einrichtung angeordneten Beh lter so beschaffen sein dass es nach viermaliger Bet tigung der Betriebsbremsanlage gem den Vorschriften nac
260. en Motordreirad 1 4 Arten der Motorr der 1 5 Lenkberechtigung F hrerschein Pers nliche Voraussetzungen Klassen A1 A2 und A F hrerscheindokument Fahren ohne Lenkberechtigung Fahren ohne F hrerschein 1 6 Pflichten des Lenkers Mitf hren von Dokumenten Mitf hren von Ausr stungsgegenst nden Sturzhelmtragepflicht Geistige und k rperliche Voraussetzungen berpr fungen am Fahrzeug besondere Bedeutung beim Motorrad 1 7 Motorradschutzbekleidung Sturzhelm Schutzanzug Handschuhe Stiefel Nierengurt Protektoren www ris bka gv at Seite 234 von 266 RIS Bundesrecht konsolidiert 1 8 Motorradtransport 1 9 Bef rderung von Gep ck Am Motorrad Anh nger 1 10 Bef rderung von Personen Motorrad Voraussetzungen am Motorrad Voraussetzungen f r den Beifahrer Technische Ver nderungen am Motorrad Motorrad mit Beiwagen Voraussetzungen am Motorrad Voraussetzungen f r den Beifahrer Vorschriften f r das Auf bzw Absteigenlassen 1 11 Halten und Parken 1 12 Fahrregeln Rechtsfahrordnung Spezielle Fahrverbote Fahrgeschwindigkeit berholen Nebeneinanderfahren Vorschl ngeln Autobahn 1 13 Beleuchtung Beleuchtungseinrichtungen Verwendung der Beleuchtung 1 14 Motorradunf lle Unfallstatistik Typische Unfallsituationen Akt
261. en 17 7 1979 S 1 20 12 2006 S 81 kodifizierte L261 vom Fassung 3 10 2009 S 2009 75 EG 40 17 1 Bet tigungsraum und 80 720 EWG L 194 vom 97 54 EG L 277 vom Zugang zum Fahrerplatz 28 7 1980 S 1 10 10 1997 S 24 2010 22 EU L91 vom 10 4 2010 S 1 2010 62 EU L 238 vom Inkrafttreten ab 9 9 2010 S7 dem 29 9 2011 18 1 Zapfwellen 86 297 EWG L 186 vom 97 54 EG L 277 vom 8 7 1986 S 19 10 10 1997 S 24 2010 62 EU L 238 vom Inkrafttreten ab 9 9 2010 S7 dem 29 9 2011 19 1 Hinten angebrachte 86 298 EWG L 186 vom 2006 96 EG L 363 vom Umsturzschutz 8 7 1986 S 26 20 12 2006 S vorrichtungen 81 Schmalspurzug maschinen techn Vorschriften L 273 vom 2005 67 EG 19 10 2005 S 17 2010 22 EU L91 vom 10 4 2010 S 1 20 1 Einbau von Bet tigungs 86 415 EWG_ L 240 vom ITISAEWG L 277 vom einrichtungen 26 8 1986 S 1 10 10 1997 S 24 2010 22 EU L91 vom 10 4 2010 S 1 21 1 Vom angebrachte 87 40 EWG L 220 vom 2006 96 EG L 363 vom Umsturzschutz 8 8 1987 S 1 20 12 2006 S vorrichtungen EN Schmalspurzug maschinen techn Vorschriften L 273 vom 2005 67 EG 19 10 2005 S 17 2010 22 EU L 91 vom 10 4 2010 S 1 22 1 Abmessungen und 2009 144 EG I L 27 vom Berichtigung L 108 vom Anh ngelast kodifizierte 30 1 2010 S 29 4 2010 S Fassung 33 333 22 2 Scheiben 2009 144 EG_ L 27 vom Berichtigung L 108 vom II 30 1 2010 S 29 4 2010 S kodifizierte 33 355 Seite 164 von 266 RIS Bundes
262. en Eine Erh hung dieses Wertes um jeweils 1 f r die folgenden Stufen ist zul ssig Beispiel erste Stufe 7 zweite Stufe 8 dritte Stufe 9 usw jede folgende Stufe darf nicht ber 10 liegen Im Sinn dieser Vorschriften gilt ein zweiachsiger Anh nger mit einem Radstand von nicht mehr als 1 m als einachsiger Anh nger Die vorgeschriebene Bremskraft des Anh ngers von mindestens 50 seines H chstgewichtes mu bei diesem H chstgewicht bei einer mittleren Vollverz gerung einer Fahrzeugkombination von Zugfahrzeug und einachsigem Anh nger von h chstens 5 9 m s und bei einer mittleren Vollverz gerung einer Fahrzeugkombination von Zugfahrzeug und mehrachsigem Anh nger von h chstens 5 6 m s erreicht werden Anh nger mit Doppelachsen deren Radstand nicht mehr als 1 m betr gt gelten im Sinne dieser Vorschriften als einachsige Anh nger Dar ber hinaus sind die in der Anlage zu diesem Anhang angegebenen Grenzwerte zu beachten Wird die Bremskraft stufenweise geregelt so m ssen die Stufen in dem in der Anlage zu diesem Anhang angegebenen Bereich liegen Die Pr fung ist mit einer Ausgangsgeschwindigkeit von 60 km h durchzuf hren Die selbstt tige Bremsung des Anh ngers mu nach den Vorschriften des 6 Abs 12 KFG 1967 erfolgen Ist f r diese selbstt tige Bremsung elektrische Energie erforderlich so mu zur Erf llung dieser Vorschriften f r eine Dauer von mindestens 15 Minuten eine Bremskraft des Anh ngers von mindest
263. en Typenschein Zulassungsbescheinigung Teil I und Teil Ui richtiggestellt werden Die Art und Anzahl der Fehler und die davon betroffenen Datens tze sind einschlie lich der Fehlerursache und der getroffenen Ma nahmen zur Fehlerbehebung und zur Vermeidung zuk nftiger Fehler dem Bundesminister f r Verkehr Innovation und Technologie zu melden Werden Fehler in einem Datensatz festgestellt ist die Anzahl der gem Z3 zu kontrollierenden Datens tze jeweils zu verdoppeln Werden 24 Monate lang keine Fehler festgestellt kann die Anzahl der zu kontrollierenden Datens tze jeweils halbiert werden Die Anzahl der zu kontrollierenden Datens tze darf jedoch die H lfte der in Z 4 angef hrten Werte nicht unterschreiten Erteilung einer EG Betriebserlaubnis nach einer Einzelrichtlinie 21e 1 Auf das Verfahren zur Erteilung einer EG Betriebserlaubnis nach einer Einzelrichtlinie sind die Bestimmungen des 21b sinngem anzuwenden Dem Antrag sind die in der jeweiligen Richtlinie angef hrten Unterlagen Angaben Muster und Pr fberichte eines technischen Dienstes anzuschlie en 2 Das Genehmigungsverfahren ist gem den Bestimmungen der jeweiligen Einzelrichtlinie vom Bundesminister f r Verkehr Innovation und Technologie durchzuf hren 3 Die Genehmigung wird erteilt wenn alle in der Einzelrichtlinie enthaltenen Vorschriften erf llt werden und die Verkehrs und Betriebssicherheit durch diese technische Einheit nicht beeintr chtigt w
264. en das Fabrikschild des Fahrzeuges der Klassen T C R und S ist im Feld Herstellerschild Lage und Anbringungsart einzutragen 14 0 6 0 6 0 6 Hersteller Basisfahrzeug Name und Adresse Bei Mehrstufengenehmigungen 15 0 6 0 6 0 6 Typgenehmigungsnummer Basisfahrzeug Bei Mehrstufengenehmigungen 16 0 6 0 6 0 6 Datum Typgenehmigung Basisfahrzeug Bei Mehrstufengenehmigungen 17 0 9 0 9 0 9 0 9 0 6 0 6 0 6 Hersteller Stufe 2 Name und Adresse bei Klassen M Bei Mehrstufengenehmigungen hier ist N O Name und Adresse des Bevollm chtigten des NICHT der sterreichische Bevollm chtigte Herstellers gem Punkt 0 9 der gem 29 Abs KFG 1967 einzutragen bereinstimmungsbescheinigung 18 0 6 0 6 0 6 Typgenehmigungsnummer Stufe 2 Bei Mehrstufengenehmigungen 19 0 6 0 6 0 6 Datum Typgenehmigung Stufe 2 Bei Mehrstufengenehmigungen 20 E 0 1 0 1 0 1 0 1 0 6 10 6 0 6 0 6 0 6 Fahrzeug Identifizierungsnummer EG UU JO JO 21 IK 0 1 0 1 10 1 0 1 10 6 0 6 10 6 0 6 x Typen Genehmigungsnummer Bei EU BE Nummer der f r das Fahrzeug o J0 JO 0 zutreffenden Erweiterungsgenehmigung bei nat TG GZ des f r das Fahrzeug zutreffenden Zusatzbescheids bei nat EG Datum des EG Bescheids EG EI 22 A6 0 1 0 1 10 1 0 1 0 6 0 6 10 6 0 6 x Datum Typen Genehmigung Bei EU BE Datum der f r das Fahrzeug 0 10 JO JO zutreffenden Erweiterungsgenehmigung bei nat TG Datum des f r das Fahrzeug zutreffenden Zusatzbescheids bei nat EG Datum des EG
265. en Nachweise erbracht werden und keine Bedenken bestehen Der Sachverst ndige hat dies in seinem Gutachten zu begr nden Pr fungen eines keiner genehmigten oder gem 35 Abs 4 des Kraftfahrgesetzes 1967 anerkannten Type angeh renden Teiles oder Ausr stungsgegenstandes des Fahrzeuges bei denen zu erwarten ist da der Nachweis der vorgeschriebenen Wirkungsweise mit einer solchen Ver nderung verbunden w re dass die bestimmungsgem e Weiterverwendung ausgeschlossen oder wesentlich beeintr chtigt w re sind unzul ssig nderungen an einzelnen Fahrzeugen 22a 1 Als nderung die nicht angezeigt werden mu 33 Abs 1 des Kraftfahrgesetzes 1967 gilt 1 das Austauschen von www ris bka gv at Seite 44 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert a von im 2 angef hrten Teilen und Ausr stungsgegenst nden gegen solche einer anderen genehmigten oder gem 35 Abs 4 KFG 1967 anerkannten Type die hinsichtlich ihrer Wirkung mindestens gleichwertig sind und die Fahreigenschaften oder andere Betriebseigenschaften des Fahrzeuges nicht verschlechtern b von R dern und Reifen gegen eine andere als im Typenschein oder im Bescheid ber die Einzelgenehmigung angegebene Dimension oder Art wenn der Zulassungsbesitzer ber den Nachweis verf gt dass diese Dimension oder Art von R dern oder Reifen bereits in einem Verfahren nach 32 oder 33 KFG 1967 als f r die Type und Ausf hrung des Fahrzeuges geeignet erkl rt wurde sofer
266. en am Fahrzeug kodifizierte L 222 vom Fassung 25 8 2009 S 1 2009 67 EG 33 Beleuchtungs und 97 24 EG L 226 vom keine nderung Lichtsignal Kapitel 2 18 8 1997 S 1 einrichtungen 34 Einrichtungen f r 93 30 EWG L 188 vom keine nderung Schallzeichen 29 7 1993 S 11 35 Anbringungsstelle des 93 94 EWG L311 vom 1999 26 EG L 118 vom amtlichen 14 12 1993 S 6 5 1999 S 32 Kennzeichens an der 83 www ris bka gv at Seite 160 von 266 RIS Bundesrecht konsolidiert Rubrik Genehmigungs Nummer der Fundstelleim Zuletzt ge ndert Fundstelle im gegenstand Richtlinie Amtsblatt der durch Richtlinie Amtsblatt der EG EU Nummer EG EU R ckseite kodifizierte L 198 vom Fassung 30 7 2009 S 2009 62 EG 20 36 Elektromagnetische 97 24 EG L 226 vom keine nderung Vertr glichkeit Kapitel 8 18 8 1997 S 1 37 Zul ssiger 97 24 EG L 226 vom 2009 108 EG L 213 vom Ger uschpegel und Kapitel 9 18 8 1997 S 1 18 8 2009 S 10 Auspuffanlage 38 R ckspiegel 97 24 EG L 226 vom 2006 27 EG L 66 vom Kapitel 4 18 8 1997 S 1 8 3 2006 S 7 39 Vorstehende 97 24 EG L 226 vom 2006 27 EG L 66 vom Au enkanten Kapitel 3 18 8 1997 S 1 8 3 2006 S 7 40 St nder ausgenommen 93 31 EWG L 188 vom 2000 72 EG L 300 vom Fahrzeuge mit 29 7 1993 S 19 29 11 2000 S mindestens drei 18 R dern kodifizierte L 231 vom Fassung 3 9 2009 S 8 200
267. en die durch eine ABV direkt geregelten R der nicht blockieren wenn die volle Bet tigungskraft pl tzlich auf die Bet tigungseinrichtung aufgebracht wird Dies ist gem den Bedingungen der Z6 2 bei einer niedrigen Anfangsgeschwindigkeit v 40 km h und bei einer hohen Anfangsgeschwindigkeit v gt www ris bka gv at Seite 114 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert 6 4 1 1 1 1 1 1 1 5 1 1 6 1 1 7 1 2 1 2 1 1 2 2 1 2 3 1 2 4 80 km h nachzupr fen Ein kurzzeitiges Blockieren der R der ist jedoch zul ssig wenn dadurch die Fahrstabilit t nicht beeintr chtigt wird Aufteilung der Wirkung Die ABV eines Anh ngers mu mindestens zwei direkt geregelte R der umfassen von denen sich je mindestens eines auf jeder Anh ngerl ngsseite befindet bei Anh ngern au er Sattelanh ngern mu eines dieser R der vorne ein anderes hinten angeordnet sein Anlage 1 zum Anhang 13 Kraftschlu ausnutzung Me verfahren f r Kraftfahrzeuge Bestimmung des Kraftschlu beiwertes k Der Kraftschlu beiwert k ist als der Quotient aus der ohne Blockieren der R der maximal erreichbaren Bremskraft und der dazugeh renden dynamischen Last der gebremsten Achse zu bestimmen Die Bremsen sind w hrend der Pr fung an nur einer Achse des Fahrzeuges bei einer Anfangsgeschwindigkeit von 50 km h zu bet tigen Die Bremskr fte sollen gleichm ig auf die R der der Achse verteilt sein Die ABV ist abzuschalten Zur Bestimmung d
268. en f r Anh nger Die nachstehenden Vorschriften gelten nur f r Anh nger mit Druckluftbremsanlage Sie gelten weder f r einachsige Anh nger noch f r zweiachsige Anh nger deren Achsabstand weniger als 2 m betr gt F r zweiachsige Anh nger die nicht durch die Vorschriften nach 5 1 ausgenommen sind gilt 3 1 3 F r Anh nger mit mehr als 2 Achsen gelten die Vorschriften nach 3 2 Vorschriften die bei Ausfall des Bremskraftreglers einzuhalten sind Werden die Vorschriften dieses Anhanges durch eine besondere Einrichtung erf llt beispielsweise auf mechanischem Wege ber die Achsaufh ngung so mu es bei Ausfall dieser Einrichtung oder ihrer Bet tigungseinrichtung m glich sein das Fahrzeug unter den Bedingungen anzuhalten die f r die Hilfsbremsanlage gelten wenn es sich um ein Kraftfahrzeug handelt bei Kraftfahrzeugen die f r das Ziehen eines mit einer Druckluftbremsanlage ausger steten Anh ngers bestimmt sind mu dabei am Kupplungskopf der Bremsleitung ein Druck in dem in 3 1 2 festgelegten Bereich erreicht werden Bei Anh ngern m ssen bei Ausfall der Bet tigungseinrichtung dieser Einrichtung noch mindestens 30 der vorgeschriebenen Betriebsbremswirkung erreicht werden k nnen Kennzeichnungen Bei Fahrzeugen mit Ausnahme solcher der Klasse M 1 bei denen die Vorschriften dieses www ris bka gv at Seite 103 von 266 RIS 1 2 7 3 Bundesrecht konsolidiert Anhangs durch eine mechanisch ber die Achs
269. en ist 4 Kraftfahrzeuge die zum Ziehen eines Anh ngers mit einer elektrischen im 6 Abs 10 erster Satz KFG 1967 angef hrten Bremsanlage bestimmt sind m ssen folgenden Bedingungen entsprechen 1 Die Stromversorgungsanlage Lichtmaschine und Batterie des Kraftfahrzeuges mu eine ausreichende Kapazit t haben um den Strom f r eine elektrische Bremsanlage zu erzeugen L uft der Motor in der vom Hersteller empfohlenen Leerlaufdrehzahl und sind alle vom Hersteller als Serienausr stung eingebauten elektrischen Anlagen eingeschaltet so darf die Spannung in den elektrischen Leitungen bei maximalem Stromverbrauch der elektrischen Bremsanlage 15 A nicht weniger als 9 6 V betragen gemessen an der Anschlu stelle In den elektrischen Leitungen darf auch bei berlastung kein Kurzschlu entstehen 2 Versagt die Betriebsbremsanlage des Zugfahrzeuges sofern diese Anlage aus mindestens zwei voneinander unabh ngigen Bremskreisen besteht so m ssen mit dem den noch betriebsbereiten Bremskreis en die Bremsen des Anh ngers teilweise oder voll bet tigt werden k nnen 3 Die Verwendung des Bremslichtschalters und stromkreises f r die Bet tigung der elektrischen Bremsanlage ist nur zul ssig wenn die elektrische Bremsleitung mit dem Bremslicht parallel geschaltet ist und Bremslichtschalter und Bremslichtstromkreis f r die zus tzliche Belastung ausgelegt sind Zu 6 Abs 10 KFG 1967 3i 1 Die im 6 Abs 10 erster Satz KFG 1967 a
270. en und eingestellten Sitz festzustellen Dies ist mit einem entsprechend Z IH Abbildung 7 an dem oberen Teil der Schutzvorrichtung zu befestigenden waagrechten Stab zu bestimmen auf dem ein strengsitzender Ring angebracht ist der an einer lotrechten Bezugsstange abgest tzt ist Nach dem Sto darf der Ring auf dem waagrechten Stab um nicht mehr als 25 cm von der Bezugsstange entfernt sein Auch bei elastischer Verformung der Schutzvorrichtung darf kein Teil derselben in den Schutzbereich eindringen www ris bka gv at Seite 153 von 266 RIS Bundesrecht konsolidiert 4 Messung des Schallpegels Die Messung ist auf einer ebenen Beton oder Makadamfahrbahn mit unbeladenem nur mit dem Lenker besetztem Fahrzeug ohne Ballast durchzuf hren Das Fahrzeug ist bei der Messung mit einer Zuglast zu belasten die von null ausgehend bis zu jenem Wert zu steigern ist bei dem der Schallpegel seinen H chstwert erreicht Nach jeder Laststeigerung ist die Messung erst dann durchzuf hren wenn sich der Schallpegel stabilisiert hat Die Messungen sind in jedem Getriebegang f r die Vorw rtsfahrt des Fahrzeuges durchzuf hren dabei mu der Drehzahlverstellhebel ganz niedergedr ckt sein Die Belastungsvorrichtung f r das Fahrzeug mu von diesem so weit entfernt sein da das St rger usch bei den Messungen wenigstens 10 dB A unter dem gemessenen H chstwert liegt F r die Messungen ist ein Schallpegelmesser gem Anlage lc Ab
271. en und der Beh rde auf Verlangen zur Einsichtnahme vorzulegen 8b Es ist sicherzustellen dass Fahrsch ler und Fahrlehrer die in den Abs 8 und 8a genannten Aufzeichnungen am Tag der absolvierten Fahrlektion unterfertigen 9 Bei einer bertretung der Abs 1 bis8b ist auch ein Verfahren zur Pr fung der Vertrauensw rdigkeit gem 109 Abs 1 lit b KFG 1967 einzuleiten Ausbildung von Fahrschullehrern 64c 1 Zweck der Ausbildung ist es dem Fahrschullehrer jene Kenntnisse zu vermitteln die f r ihn zum Ausbilden von Bewerbern um eine Lenkberechtigung notwendig sind 2 Die Ausbildung von Fahrschullehrern darf nur in Ausbildungsst tten erfolgen die hiezu vom Landeshauptmann erm chtigt worden sind Vor der Entscheidung sind die zust ndigen gesetzlichen Interessenvertretungen der Arbeitgeber und Arbeitnehmer zu h ren 3 Die Erm chtigung gem Abs 2 ist auf Antrag zu erteilen wenn der Bewerber ber 1 geeignetes Fachpersonal 2 geeignete R umlichkeiten im Sinne des 64a Abs 1 www ris bka gv at Seite 72 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert 3 Lehrmittel im Sinne des 64a Abs 3 und 4 Schulfahrzeuge im Sinne des 63a und des 63b Abs 2 verf gt 4 Die Ausbildung hat unter der Aufsicht und Verantwortung eines Ausbildungsleiters zu erfolgen Der Ausbildungsleiter hat die organisatorische und fachlich qualifizierte Abwicklung der Ausbildung sicherzustellen 5 F r Fachvortr ge m ssen fol
272. en werden Der berdruck in der Vorratsleitung mu 6 5 bar betragen Der Simulator mu folgende Merkmale aufweisen Er mu einen Luftbeh lter von 30 1 Inhalt haben der vor jeder Pr fserie mit einem berdruck von 6 5 bar aufgef llt und w hrend jeder Einzelpr fung nicht wieder aufgeladen wird Der Simulator mu vor dem Anschlu an die Bremsleitung eine Blende mit einem Durchmesser von 4 0 bis 4 3 mm haben Das Volumen der Leitung gemessen von der Blende bis einschlie lich des Kupplungskopfes soll 385 5 cm betragen Die in 3 3 3 erw hnten Dr cke m ssen dicht hinter der Blende abgenommen werden Die Bet tigungseinrichtung mu so beschaffen sein da ihre Wirkungsweise im Betrieb nicht vom Pr fer beeinflu t wird Der Simulator mu zB durch Wahl der Blende nach 3 3 1 so eingestellt sein da bei Anschlu eines Kalibrierbeh lters von 385 5 cm die Zeit f r den Druckanstieg von 0 65 bar auf 4 9 bar 0 2 0 01 Sekunden betr gt Bei Anschlu eines Kalibrierbeh lters von 1 155 15 cm anstelle des vorher erw hnten mu ohne erneute Justierung die Zeit f r den Druckanstieg von 0 65 bar auf 4 9 bar 0 38 0 02 Sekunden betragen Zwischen diesen beiden Werten mu der Druck ann hernd linear mit der Zeit ansteigen Die Kalibrierbeh lter www ris bka gv at Seite 94 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert m ssen ohne Zwischenschaltung von flexiblen Leitungen an die Kupplungsk pfe angeschlossen werden
273. enbreite gemessen an der Auflagefl che des Reifens auf der Felge ndert bei einem Au endurchmesser des Reifens von 590 mm bis 650 mm um 13 4 mm von 651 mm bis 720 mm um 13 3 mm von 721 mm bis 800 mm um 13 2 mm von 801 mm bis 930 mm um 13 1 mm von 931 mm bis 1090 mm um 13 mm von 1091 mm bis 1320 mm um 12 9 mm von 1321 mm bis 1640 mm um 12 8 mm 3 Gefederte Kraftfahrzeuge mit einer Bauartgeschwindigkeit von nicht mehr als 25 km h und gefederte Anh nger mit denen eine Geschwindigkeit von 25 km h nicht berschritten werden darf sowie ungefederte Kraftfahrzeuge mit einer Bauartgeschwindigkeit von nicht mehr als 16 km h und ungefederte Anh nger mit denen eine Geschwindigkeit von 16 km h nicht berschritten werden darf d rfen mit Reifen versehen sein deren Fl chenpressung 80 N cm nicht bersteigt Die h chste zul ssige Radlast darf bei diesen Fahrzeugen 1 000 N je 1 cm Grundfl chenbreite des Reifens nicht berschreiten 3a Nach ihrer Bauart den Bestimmungen der Richtlinie 92 23 EWG in der Fassung der Richtlinie 2005 11V EG ABl Nr L 46 vom 17 Februar 2005 oder der ECE Regelung Nr 30 BGBl Nr 540 1979 unterliegende Reifen m ssen den jeweiligen Bestimmungen entsprechen 3b Nach ihrer Bauart den Bestimmungen der Richtlinie 92 23 EWG in der Fassung der Richtlinie 2005 11 EG ABl Nr L 46 vom 17 Februar 2005 oder der ECE Regelung Nr 54 BGBl Nr 457 1983 unterliegende Reifen m ssen den jeweiligen Bestimmun
274. ende Fahrzeug geeignet erkl rt wurde und dieser Nachweis vom Lenker des Fahrzeuges mitgef hrt wird n Austauschkatalysatoren wenn diese dem Anhang XII der Richtlinie 70 220 EWG oder der ECE Regelung Nr 103 oder hinsichtlich der Fahrzeuge der Klasse L dem Kapitel 5 der Richtlinie 97 24 EG in der Fassung 2005 30 EG entsprechen ol einer Vorrichtung die bei Kraftr dern au er Motordreir dern bewirkt da auch beim Bet tigen der auf das Vorderrad wirkenden Bremsanlage mit der Bremsleuchte rotes Licht ausgestrahlt wird p Auspuffschalld mpfer einer anderen als im Typenschein oder im Bescheid ber die Einzelgenehmigung angegebenen Type wenn der Zulassungsbesitzer ber den Nachweis verf gt da diese bereits in einem Verfahren nach 32 33 oder 35 Abs 5 KFG 1967 als www ris bka gv at Seite 45 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert f r die Type des Fahrzeuges unter Einhaltung der Bestimmungen des 8 geeignet erkl rt wurde q Frontschutzsysteme die der Verordnung EG Nr 78 2009 entsprechen der Typgenehmigungsbogen samt Nachtrag ist vom Lenker des Fahrzeuges mitzuf hren 3 das Anbringen von Anh ngevorrichtungen an Personenkraftwagen und Kombinationskraftwagen wenn bei der Genehmigung der Type des Fahrzeuges eine Ausf hrung dieser Type an der eine solche Anh ngevorrichtung angebracht ist genehmigt wurde und wenn deren Anbringung der Ausf hrung entspricht die Nachr stung mit einem Partikelfilter bei
275. ener oder abgedeckter Stellung mu ausgeschlossen sein la Scheinwerfer f r zweir drige oder dreir drige Kraftfahrzeuge Richtlinie 92 61 EWG m ssen dem Kapitel 2 der Richtlinie 97 24 EG ABl Nr L 226 vom 18 August 1997 entsprechen 1b Scheinwerfer f r Fernlicht und f r Abblendlicht sowie die Gl hlampen f r diese Scheinwerfer von Fahrzeugen der Klassen M und N m ssen den Anh ngen der Richtlinie 76 761 EWG idF 1999 17 EG entsprechen 2 Scheinwerfer Abs 1 und Gl hlampen f r Scheinwerfer m ssen unbeschadet des Abs 3 den f r sie in Betracht kommenden Bestimmungen der ECE Regelungen Nr 1 2 5 8 19 20 37 56 57 72 82 98 99 112 113 und 119 entsprechen Das mit ihnen entsprechend den Bestimmungen der jeweils in Betracht kommenden ECE Regelung ausgestrahlte Licht muss diesen Bestimmungen auch dann entsprechen wenn sie am Fahrzeug angebracht sind 3 Scheinwerfer Abs 1 die nicht dem Abs 2 entsprechen m ssen den Abs 4 bis 9 entsprechen Solche Scheinwerfer d rfen nur mit Gl hlampen ausger stet sein die den im letzten Satz dieses Absatzes angef hrten NORMEN entsprechen Diese Gl hlampen m ssen nicht den Regelungen Nr 2 8 20 oder 37 entsprechen Das mit den im ersten Satz dieses Absatzes angef hrten Scheinwerfern ausgestrahlte Licht mu den Abs 4 bis 7 auch dann entsprechen wenn sie am Fahrzeug angebracht sind Die Befestigung der Gl hlampen im Scheinwerfer darf auch bei Dunkelheit nur in der bei
276. enfalls unterrichtenden Fahrlehrers Erteilen von Fahrunterricht im Verkehr im Beisein eines ebenfalls unterrichtenden Fahrlehrers Lernkontrolle C Zus tzlich zur theoretischen und praktischen Ausbildung gem Z 1 Unterrichts einheiten Theoretische Ausbildung wie Sonderbestimmungen der StVO 1960 und KFG 1967 Gefahrenlehre Lastkraftwagen Technik Ladetechnik Lernkontrolle A2 A3 A4 3 Klasse Abschnitt CL E www ris bka gv at Fahrbedingungen des Lastkraftwagenfahrers wie besondere Fahrbedingungen Arbeitszeit Gefahrgut usw Einflu von Gew hnungsfaktoren und Routine Seite 246 von 266 4 Klasse Abschnitt Bundesrecht konsolidiert Lernkontrolle 35 Praktische Ausbildung davon Die praktische Ausbildung hat mit einem Schulfahrzeug der Klasse C und zwar sowohl unbeladen als auch mindestens halb beladen zu erfolgen 15 Mitfahren beim praktischen Fahrunterricht 15 Erteilen von Fahrunterricht im Beisein eines Fahrlehrers 5 Wartungsarbeiten Lernkontrolle E Zus tzlich zur theoretischen und praktischen Ausbildung gem Z 1 und 3 Unterrichts einheiten Lehrinhalt 10 Theoretische Ausbildung wie Sonderbestimmungen der StVO 1960 und KFG 1967 Technik Gefahrenlehre Lernkontrolle 8 Praktische Ausbildung Die praktische Ausbildung hat mit einem Sattelkraftfahrzeug und mit einem Kraftwagenzug und zwar sowohl unbeladen als auch mindesten
277. enkberechtigung der Klasse B und anderer Klassen Geltungsbereich der RL 2006 126 EG nationale Klassen Klassen mit Geltung im EWR Lenkberechtigung auf Probe Pflichten des Lenkers hnliche Dokumente 3 1 Anh ngerbestimmungen wie Ver nderung des Fahrverhaltens Vorschriften Anh ngevorrichtung Beleuchtungs und Signaleinrichtung Bremsausr stung Zusatzausr stung H chstgeschwindigkeit Ankuppeln Abkuppeln Abstellen 3 2 Personenbef rderung wie Vorschriften Personenbef rderung auf Anh ngern und Ladefl chen Sicherheitseinrichtungen wie Knautschzone Sicherheitsgurt Kindersitze Klasseneinteilung nach ECE Sicherungssysteme wie Isofix u dgl Airbag und deren Zusammenwirken 3 3 Beladung Kennzeichnung berragender Ladung Ladungssicherung 3 4 Abschleppen wie Vorschriften M glichkeiten wie Abschleppen mit Seil Stange und teilweisem Hochheben 3 5 Besondere Verhaltensweisen im Zusammenhang mit der Ben tzung von Autobahnen und Autostra en mit Kraftfahrzeugen der Klasse B 3 6 Besondere Verhaltensweisen im Zusammenhang mit berholvorg ngen mit Kraftfahrzeugen der Klasse B 3 7 Besondere Verhaltensweisen im Zusammenhang mit der Wahl der Fahrgeschwindigkeit mit Kraftfahrzeugen der Klasse B 3 8 Besondere Verhaltensweisen im Zusammenhang beim Hintereinanderfahren mit Kraftfahrzeugen der Klasse B 4 Theoretische Lehrinhalte f r die Klasse BE 3 Unterrichtseinheiten Abschnitt Lehrinhal
278. ens 25 seines Gesamtgewichtes gew hrleistet sein Anhang 14 Anlage Zuordnung von Abbremsung des Anh ngers und mittlere Vollverz gerung J der Fahrzeugkombination von Zugfahrzeug und Anh nger Anh nger beladen und unbeladen www ris bka gv at Seite 118 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert einachsige und mehr achsige Anh nger Anmerkungen 1 Die in dem Diagramm angegebenen Grenzwerte beziehen sich auf beladene und unbeladene Anh nger Liegt das Eigengewicht des Anh ngers ber 75 seines H chstgewichts so sind nur die Grenzwerte f r den beladenen Zustand anzuwenden 2 Die Vorschriften diese Anhangs f r die erforderlichen Mindestbremswirkungen gelten unabh ngig von den in dem Diagramm angegebenen Grenzwerten Sind die in der Pr fung erzielten Bremswirkungen nach 3 4 jedoch gr er als vorgeschrieben so d rfen diese nicht ber den in dem Diagramm angegebenen Grenzwerten liegen Tr Summe der Bremskr fte am Umfang aller R der des Anh ngers Pr gesamte Achslast zwischen den R dern des Anh ngers und der Fahrbahn J mittlere Vollverz gerung der Fahrzeugkombination von Zugfahrzeug und Anh nger Als Reibungskurven des Fahrzeuges gelten die Kurven die f r bestimmte Beladungszust nde den ben tigten Kraftschlu beiwert der Achsen i in Abh ngigkeit von der Abbremsung des Fahrzeuges angeben 2 Bei Sattelanh ngern ist z die Bremskraft dividiert durch die Summe der Achslasten des Sa
279. ens 60 cm x 60 cm bei rechteckiger Ausf hrung mindestens 47 cm x 65 cm gro sein und bei runder Ausf hrung eine lichte Weite von mindestens 70 cm aufweisen 5 Umsturzschutzvorrichtungen f r land und forstwirtschaftliche Zugmaschinen der Klasse lof m ssen den Bestimmungen der Anh nge der jeweils zutreffenden EG Richtlinie 1 2009 57 EG Umsturzschutzvorrichtungen ABl Nr L 261 vom 3 Oktober 2009 S 1 2 2009 75 EG Umsturzschutzvorrichtung statische Pr fung ABl Nr L 261 S 40 3 86 298 EWG Umsturzschutzvorrichtung hinten angebracht in der Fassung der Richtlinie 2010 22 EU ABl Nr L 91 vom 10 April 2010 S 1 oder 4 87 402 EWG Umsturzschutzvorrichtung vorne angebracht in der Fassung der Richtlinie 2010 22 EU entsprechen 6 Der in Ohrenh he der Lenker von landwirtschaftlichen Zugmaschinen messbare Ger uschpegel muss den Bestimmungen der Richtlinie 77 31 EWG in der Fassung der Richtlinie 2006 26 EG ABl Nr L 65 vom 7 M rz 2006 S 22 entsprechen Geschwindigkeitsbegrenzer 19d Geschwindigkeitsbegrenzer gem 24a KFG 1967 m ssen der Richtlinie 92 24 EWG ABl Nr L 129 vom 14 Mai 1992 S 154 in der Fassung 2004 11 EG ABl Nr L 44 vom 14 Februar 2004 S 19 entsprechen Antrag auf nationale Genehmigung einer Type von Fahrzeugen oder Fahrgestellen 20 1 Der Antrag auf Genehmigung einer Type von Fahrzeugen oder Fahrgestellen muss enthalten 1 Name ordentlichen Wohnsitz oder Sitz des Erzeug
280. er usches eines Kraftfahrzeuges mit einer Bauartgeschwindigkeit von nicht mehr als 10 km h darf 75 dB A gemessen nach Anlage Ic nicht berschreiten 58 H chste zul ssige Fahrgeschwindigkeit 1 Beim Verwenden von Kraftfahrzeugen auf Stra en mit ffentlichem Verkehr d rfen folgende Geschwindigkeiten nicht berschritten werden 1 Im Hinblick auf das Fahrzeug a mit Kraftwagen einschlie lich Gelenkbussen und Sattelkraftfahrzeugen jeweils mit einem h chsten zul ssigen Gesamtgewicht von mehr als 3500 kg ausgenommen Omnibussg pisirin saiae aarne ri neia es iK e REE aaia 70 km h auf Autobahnen und Autostralen snnnnnnnnsnnnnnnneenn 80 km h b mit Omnibussen ausgenommen Gelenkbusse snessnnnnnenennnneneen 80 km h auf Autobahnen und Autostralen sesereesesssserreees 100 km h c mit Kraftfahrzeugen und Anh ngern die mit Spikesreifen 4 Abs 5 versehen E re Ae AE ea EAEE EEEE E TTE E ATE E E E TE 80 km h auf Autobahnen 43 Abs 3 lit a StVO I et sennenneennennneen 100 km h 2 im Hinblick auf das Ziehen von Anh ngern und das Abschleppen von Kraftfahrzeugen a beim Ziehen von nicht zum Verkehr zugelassenen aa ANh ngem nennen Baia 10 km h bb Anh ngern im Rahmen eines land oder forstwirtschaftlichen Betriebes gem bh S 02 ADS EE 25 km h cc land oder forstwirtschaftlichen lof Anh nger Arbeitsmaschinen 25 km h b beim Ziehen von Anh ngern mit denen Wirtschaftsfuhren mit ber die
281. er Bremsanlage bei normalen Betriebsbedingungen des Fahrzeuges kein Signal geben au er w hrend der f r das Auff llen der Energiespeicher erforderlichen Zeit nach dem Anlassen des Motors 5 Bei hydraulischen Fremdkraftbremsanlagen mu nach acht Vollbremsungen f r eine neunte Bremsung mindestens die f r die Hilfsbremsanlage vorgeschriebene Bremswirkung oder wenn dies bei Vorhandensein einer getrennten Bet tigungsvorrichtung unter Verwendung von Speicherenergie erreicht wird mindestens 30 vH der f r die Betriebsbremsanlage vorgeschriebenen Bremswirkung erzielt werden k nnen Solche Bremsanlagen sind nach Anlage If Anhang 7 Abschnitt C zu pr fen 3p Druckluftbremsanlagen m ssen der Anlage If Anh nge 6 7 Abschnitt A und 9 entsprechen 3q 1 Federspeicherbremsanlagen sind Einrichtungen bei denen die zur Bremsung erforderliche Energie von einer oder mehreren Federn geliefert wird die als Energiespeicher wirken und bei denen die f r das Zusammendr cken der Feder zum L sen der Bremse erforderliche Energie vom Lenker mittels der Bet tigungseinrichtung geliefert oder gesteuert wird 2 Bei allen Dr cken die in der Vorratsleitung zum Druckraum der Federspeicher auftreten k nnen d rfen betriebs bliche geringe Druckschwankungen keine erheblichen Schwankungen der Bremskraft hervorrufen Der Druckraum der Federspeicher mu wenn die Federn nicht durch mindestens zwei voneinander unabh ngige Einrichtungen zusammengedr ckt gehal
282. er gr ten erreichbaren Abbremsung des Fahrzeuges sind mehrere Pr fungen bei verschiedenen Leitungsdr cken durchzuf hren W hrend jeder Pr fung mu ein konstanter vorgegebener Druck aufrechterhalten werden und die Abbremsung wird anhand der Zeit t bestimmt die gebraucht wird um die Geschwindigkeit von 40 km h auf 20 km h zu reduzieren Dazu wird folgende Formel benutzt 0 556 Zu Zmax Ist der maximale Wert von z tin Sekunden Die Bremskr fte werden aus der gemessenen Abbremsung berechnet Der Rollwiderstand der ungebremsten Achse n ist mit 0 015 f r eine angetriebene Achse und mit 0 010 f r eine nicht angetriebene Achse anzunehmen Die dynamische Achslast wird durch die in Anhang 10 angegebenen Bedingungen bestimmt Der Wert von k wird auf die zweite Dezimalstelle gerundet Beispielsweise wird bei einem zweiachsigen Fahrzeug mit gebremster Vorderachse 1 der Kraftschlu beiwert durch folgende Formel bestimmt Zmax P 0 015 P a me D Sen P Die Gr en P h E sind im Anhang 10 erkl rt Bestimmung der Kraftschlu ausnutzung Die Kraftschlu ausnutzung ist definiert als der Quotient aus der gr ten erreichbaren Abbremsung bei regelnder ABV Zmax und dem Kraftschlu beiwert k dh Zmax Die Abbremsung Zma wird mit regelnder ABV gemessen und folgt aus dem Durchschnittswert von drei Pr fungen wobei die Zeit ber cksichtigt wird die erforderlich ist um die Geschwindigkeit von 40 km h auf 20 km h zu
283. erden die technischen Daten Anlage 3d l vom Erzeuger oder seinem Bevollm chtigten automationsunterst tzt der Gemeinschaftseinrichtung der zum www ris bka gv at Seite 260 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert Betrieb der Kraftfahrzeug Haftpflichtversicherung berechtigten Versicherer bermittelt so m ssen die technischen Daten im Typenschein Anlage 3d 1 erst ab 1 September 2002 dem Muster dieser Verordnung entsprechen 14 Bereits vor Inkrafttreten dieser Verordnung hergestellte Kennzeichentafeln die nicht dem Art I Z65 Anlage 5e entsprechen d rfen von den erm chtigten Herstellern den Beh rden und den Zulassungsstellen noch bermittelt und von diesen weiterhin ausgegeben werden Artikel II bergangsbestimmungen Anm Zu BGBl Nr 399 1967 1 Von den einzelnen Bestimmungen dieser Verordnung sind Fahrzeuge ausgenommen die vor Inkrafttreten der jeweiligen Bestimmung bereits genehmigt worden sind sofern die folgenden Abs tze nichts anderes bestimmen Diese Fahrzeuge m ssen aber den bisherigen Bestimmungen entsprechen Die Bestimmungen des Art I Z 3 hinsichtlich 1d Abs 2 bis 4 sind jedenfalls anzuwenden 2 Von Art I Z 3 1d Abs 1 sind Fahrzeuge der Kategorie M tief 1 und N tief 1 ausgenommen wenn sie als Type vor dem 1 J nner 1995 genehmigt worden sind oder einzeln vor dem 1 J nner 1996 genehmigt und erstmals zum Verkehr zugelassen worden sind Typengenehmigte Fahrzeuge d rfen nach dem 1 J nner 19
284. ernkontrollen Praktische Ausbildung I Vorbereitung Vorschulung Grundschulung Hauptschulung Perfektionsschulung Lernkontrolle www ris bka gv at Seite 244 von 266 25 Bundesrecht konsolidiert Gefahrenlehre wi Hintereinanderfahren berholen Bergfahren Tageskunde Stra enkunde Lernkontrolle P dagogik I P dagogische Aufgaben der Fahrschule und des Lehrpersonals Prinzipien der Erwachsenenbildung Didaktik des Fahrschulunterrichts Lernkontrolle Ausgew hlte Kapitel aus StVO 1960 und KFG 1967 Lenkerberechtigung Zulassung Pflichten des Lenkers Fahrbeeintr chtigung Verhalten nach Verkehrsunf llen Beleuchtung Beladung Ziehen von Anh ngern Lernkontrolle Allgemeine Rechtskunde wie Grundz ge des Verfassungsrechts Stufenbau der Rechtsordnung Beh rdenorganisation Lernkontrolle Berufsrecht wie Kollektivvertrag Angestelltengesetz Dienstnehmerschutz Dienstnehmerhaftung Lernkontrolle P dagogik II Unterrichtslehre Methodische Grunds tze der Unterrichtsgestaltung Medienkunde Aufbau eines fahrtheoretischen Curriculums Unterrichtsvorbereitung Lernkontrolle Unterrichts bungen wie Planung Vorbereitung und Durchf hrung des Unterrichts an selbstgew hlten Beispielen Vorbereitung und Bewertung vor Vorpr fungen Lernkontrolle Praktische Ausbildung II Mitfahren beim praktischen Fahrunterricht Erteilen von Fahrunterricht im Beisein eines Fahrl
285. ers des Fahrzeuges oder Fahrgestelles bei ausl ndischen Erzeugern auch des Bevollm chtigten in sterreich bei Fahrzeugen die in mehreren Stufen gefertigt werden Name ordentlicher Wohnsitz oder Sitz der Erzeuger des Fahrzeuges oder Fahrgestells f r alle Fertigungsstufen 2 die Art und Klasse des Fahrzeuges 2 und 3 des Kraftfahrgesetzes 1967 und seine vom Erzeuger festgesetzte Typenbezeichnung bei Ansuchen um Genehmigung einer Type von Fahrgestellen die Art und Klasse des Fahrzeuges f r die das Fahrgestell bestimmt ist 3 die Marken und Typenbezeichnung des Fahrzeuges 4 die m gliche Verwendungsbestimmung des Fahrzeuges 5 bei Fahrzeugen die in einer weiteren Fertigungsstufe von einer Type mit einer EU Betriebserlaubnis abgeleitet sind die Nummer dieser Betriebserlaubnis 6 die Identifikation der dem Antrag zugeh rigen Typenbeschreibung Abs 3 Z 1 Als Fahrzeuge oder Fahrgestelle mit mehreren Fertigungsstufen im Sinne der Z 1 gelten auch Fahrzeuge oder Fahrgestelle die unvollst ndig vom Erzeuger der vorletzten Fertigungsstufe ausgeliefert werden und im Verantwortungsbereich des Antragstellers auch wenn dieser der gem 29 Abs 2 Bevollm chtigte ist durch Einbau von weiteren f r die Einhaltung der Bestimmungen des KFG 1967 erforderlichen Teilen wie zum Beispiel einer Trennwand fertiggestellt werden Bei Fahrzeugen die von einem Typ mit EU Betriebserlaubnis abgeleitet sind ist es nicht zul ssig mehrere Typen mi
286. erung in Omnibussen und Omnibusanh ngern Linienverkehr und Gelegenheitsverkehr Pflichten des Zulassungsbesitzers Pflichten des Betriebsleiters Pflichten des Kraftfahrzeuglenkers Wahl der Fahrgeschwindigkeit Abst nde beim Hintereinanderfahren besondere Fahrverbote Verhalten bei Eisenbahnkreuzungen besondere Bestimmungen f r den ruhenden Verkehr Arbeitszeiten Lenkzeiten Ruhezeiten Handhabung von Schaublatt und Kontrollger t Besondere Ausstattungsgegenst nde Ziehen von Anh ngern 2 Technische Bauteile von Omnibussen und Anh ngern Motor Kraftstoffanlage Auspuff K hlung Schmierung Kraft bertragung Rahmen und Aufbauten Fahrwerk Bremsanlagen Einrichtungen zur Verbindung von Fahrzeugen Elektrische Anlage und Kontrolleinrichtungen Komfortausstattung 3 Fahrphysik und Ladetechnik Kraftschluss Fahrwiderst nde Achslasten und Achslast nderungen Fahrstabilit t Beladung Ladungssicherung fahrgastorientierter Fahrstil 4 kologischer und konomischer Betrieb Ausstattung technischer Zustand Bedienung und Fahrweise 12 Theoretische Lehrinhalte f r die Klasse D Ausdehnung von D1 4 Unterrichtseinheiten Abschnitt Lehrinhalt 1 Gesetzliche Vorschriften Lenkberechtigung f r die Klasse D Bauart und Ausr stung der Kfz und Anh nger Zulassung und berpr fung Beladung Personenbef rderung in Omnibussen und Omnibusanh ngern Linienverkehr und Gelegenheitsverkehr www ris bka
287. es Technischen Dienstes und die Nummer des Pr fberichts anzugeben wenn die Pr fung durch einen gem 125 KFG 1967 bestellten Sachverst ndigen erfolgen soll ist in dieser Spalte die Eintragung SV zu machen bei Genehmigungsgegenst nden die auf das gegenst ndliche Fahrzeug nicht zutreffen ist in der Spalte Nachweis durch n a oder nicht zutreffend einzutragen 12 bei Fahrzeugen bei denen die gegenst ndliche Einzelgenehmigung die letzte Stufe eines Mehrstufen Genehmigungsverfahrens ist die Nummer der EG Typgenehmigung oder die Genehmigungsnummer f r alle vorhergehenden Genehmigungsstufen 13 zwei Photos des Fahrzeugs eines von links vorne eines von rechts hinten Aufl sung mindestens 640 x 480 Bildpunkte oder Mindestgr e 7x10 cm 14 wenn der Antrag von einer im Auftrag des Herstellers oder des Besitzers handelnden Person eingebracht wird eine entsprechende Bevollm chtigung Die in Z 1 bis 13 angef hrten Angaben k nnen auch in vom zust ndigen Landeshauptmann genehmigter elektronischer Form beigebracht werden Das Antragsschreiben selbst und die Bevollm chtigung Z 14 sind in Papierform beizubringen VD CG JA Ch Li ZS 2 Dem Antrag auf Genehmigung gem Abs 1 sind anzuschlie en 1 die in der Aufstellung gem Abs 1 Z 11 angef hrten Pr fberichte 2 die f r die vorhergehenden Genehmigungsstufen ausgestellten EG bereinstimmungsbescheinigungen und oder Typenscheine 3 wurde
288. es nicht um den Aufprallpunkt herumschwenkt Das Hinterrad des Fahrzeuges mu auf der Seite des Sto es festgezurrt sein Die Zurrspannung des Seiles mu in gleicher Weise wie in der lit a eingestellt sein Nach dem Festzurren ist ein 15 cm X 15 cm dicker Balken gegen das hintere dem Gewicht gegen berliegende Rad zu klemmen und fest gegen den Reifen zu schieben Dieses Rad ist mit einem Balken abzust tzen der so am Boden zu befestigen ist da er w hrend des Aufpralls an dem Rad verbleibt Die L nge des Balkens ist so zu w hlen da der Balken in der vorhin beschriebenen Stellung mit der Horizontalen einen Winkel zwischen 25 und 40 bildet Ferner mu die L nge des Balkens das 20 bis 25fache seiner Querschnittsh he und seine Breite das 2 bis 3fache seiner Querschnittsh he betragen Z TI Abbildung 4 Das Pendelgewicht ist in eine entsprechende Ausgangsstellung zu bringen hief r ist die H he seines Schwerpunktes ber jener im Augenblick des Aufpralls nach folgender Formel zu bestimmen H 125 0 150 G H ist die H he in mm G ist das Eigengewicht des mit der Schutzvorrichtung versehenen Fahrzeuges ohne Ballast in kg B Pr fung von Motorkarren a Allgemeines Der Berechnung der St rke der Schlag und Druckbeanspruchung ist das Eigengewicht in kg der schwersten Ausf hrung desjenigen Teiles des Motorkarrens zugrunde zu legen auf den die Schutzvorrichtung aufgebaut ist In den angef hrten Formeln ist dieses Gewicht mit G
289. es und 4 Abs 6 zweiter und dritter Satz ber die Kennzeichnung der Eignung von Reifen f r ein Nachschneiden 6 Zugmaschinen deren Typen oder die einzeln vor dem 1 J nner 1965 genehmigt worden sind sind ausgenommen von den Bestimmungen des Art I Z10 19b ber Schutzvorrichtungen Zugmaschinen deren Typen oder die einzeln in der Zeit vom 1 J nner 1965 bis zum Inkrafttreten dieser Verordnung genehmigt worden sind m ssen den Bestimmungen des Art I Z10 19b ber Schutzvorrichtungen ab 1 J nner 1977 entsprechen 7 Einachszugmaschinen mit denen auf gerader waagrechter Fahrbahn bei Windstille eine Geschwindigkeit von 10 km h nicht berschritten werden kann und f r die eine Bescheinigung gem 96 Abs 3 oder 4 des Kraftfahrgesetzes 1967 vor dem Inkrafttreten dieser Verordnung ausgestellt wurde sind ausgenommen von den Bestimmungen des Art I Z 34 8 56 Abs 1 und 2 8 Omnibusse Lastkraftwagen Sattelzugfahrzeuge und ausschlie lich auf R dern laufende Sonderkraftfahrzeuge deren Typen oder die einzeln a vor dem 1 Oktober 1975 genehmigt worden sind oder b Anm aufgehoben durch Art IV lit a BGBl Nr 279 1978 sind ausgenommen von den Bestimmungen des Art I Z 2 1b ber die Motorleistung Artikel II Anm Zu BGBl Nr 399 1967 Fahrzeuge die zwar den bisherigen Vorschriften aber nicht dieser Verordnung entsprechen sind ausgenommen von Art I a Z 2 Ic Abs 10 wenn sie erstmals vor dem Inkraftt
290. eschreibung f r Fahrzeuge der Klassen O1 O2 O3 und 04 Diese muss auf der ersten Seite folgenden Titel tragen Iypenbeschreibung Nr vom Datum ZUR STERR TYPENGENEHMIGUNG Die Nummer der Typenbeschreibung ist so zu gestalten dass eine eindeutige Identifikation der Typenbeschreibung m glich ist Als Datum der Typenbeschreibung gilt das Datum der letzten nderung Ergeben sich im Laufe des Genehmigungsverfahrens nderungen in der Typenbeschreibung ist dieses Datum entsprechend abzu ndern sodass eine eindeutige Identifikation der letztg ltigen Typenbeschreibung m glich ist Die Typenbeschreibung muss folgende Teile umfassen TEIL I Teil I der Typenbeschreibung besteht aus den Inhalten des Beschreibungsbogens gem Anhang IH Teil I Kapitel B Fahrzeuge der Klasse O der Richtlinie 70 156 EWG in der Fassung der Richtlinie 2004 78 EG erg nzt durch die zulassungsrelevanten Daten Anlage 4 die im vorher angef hrten Beschreibungsbogen nicht enthalten sind Bei nderungen der Typenbeschreibung sind die wesentlichen nderungen in einem Vorblatt zusammenzufassen und die gegebenenfalls mit der nderung der genehmigten Type entfallenden Ausf hrungen der Type auf diesem Vorblatt aufzulisten TEILU Teil I der Typenbeschreibung besteht aus den Inhalten des Beschreibungsbogens gem Anhang IH Teil II der Richtlinie 70 156 EWG in der Fassung der Richtlinie 2004 78 EG mit folgenden Erg nzungen www ris bka gv at Seite
291. esem Me schirm bedeuten a die Spur der lotrechten Ebene durch den Brennpunkt des Scheinwerfers auf dem Me schirm in dessen Mitte die Mittellotrechte vv und die Spur der horizontalen Ebene durch den Brennpunkt des Scheinwerfers auf dem Me schirm die Mittellinie hh b der Schnittpunkt der Mittellinie hh mit der Mittellotrechten vv den Mittelpunkt H c die beiden vom Mittelpunkt H 225 cm entfernten auf der Mittellinie liegenden Punkte die Seitenpunkte H2 d die beiden auf der Mittellinie hh in der Mitte zwischen dem Mittelpunkt H und den Seitenpunkten H2 liegenden Punkte die Zwischenpunkte H1 e die 11 2 cm unter der Mittellinie hh und parallel zu dieser verlaufende Linie die Linie e f die 67 5 cm unter der Mittellinie hh und parallel zu dieser verlaufende Linie die Linie f g die vom linken Seitenrand des Me schirms bis zur Mittellotrechten vv 25 cm unter der Mittellinie hh und parallel zu dieser verlaufende Linie die Linie g h die Fl che der Me wand unterhalb einer 75 cm unterhalb der Mittellinie hh und parallel zu dieser verlaufende Linie die Zone I i die zwischen den Zonen I II und IV liegende Fl che des Me schirmes die Zone II j die links von der Mittellotrechten vv oberhalb der Mittellinie hh und oberhalb der rechts von der Mittellotrechten vv vom Mittelpunkt H in einem Winkel von 15 zur Mittellinie nach rechts oben verlaufenden Lini
292. estens im Ausma der angegebenen Unterrichtseinheiten UE 1 Vorschulung 3 UE 2 Grundschulung 3 UE 3 Beobachtungsfahrt gemeinsam mit dem Begleiter nach mindestens 1 000 gefahrenen km 1 UE 4 Perfektionsschulung 4 UE einschlie lich Sonderfahrten im Ausma von 2 UE die Sonderfahrten umfassen jeweils 1 UE Nachtfahrt und 1 UE Autobahnfahrt www ris bka gv at Seite 75 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert 5 Pr fungsvorbereitung 1 UE Die Beobachtungsfahrt d rfen nur Fahrschullehrer oder Fahrlehrer durchf hren die die besondere Qualifikation gem 7 der Verordnung ber die vorgezogene Lenkberechtigung f r die Klasse B FSG VBV BGBl II Nr 54 1999 in der Fassung BGBl II Nr 496 2002 aufweisen Lehrfahrten 65c 1 Die im 122a Abs 2 KFG 1967 angef hrte Bewilligung darf nur Personen erteilt werden die a das 24 Lebensjahr die Bewilligung um die Klasse D das 27 Lebensjahr vollendet haben b nachweisen da sie ber die Lehrinhalte der Abschnitte 3 6 und 8 der Anlage 10d und da sie in den Verhaltensweisen gegen ber dem Lehrling im Sinne des 29a Abs 2 lit d und e Berufsausbildungsgesetz in der Fassung BGBl Nr 232 1978 unterwiesen wurden c seit mindestens drei Jahren eine Lenkberechtigung f r die Klassen C und E oder D besitzen d glaubhaft machen da sie w hrend der Einbringung des Antrages um diese Bewilligung unmittelbar vorangehenden drei Jahre Kraftfahrzeuge der Klassen C und E ode
293. estimmungen des Art I Z 2 1d Abs 2 ber den Gehalt an Kohlenmonoxid der Auspuffgase unbeschadet der Bestimmung des Abs 1 betreffend Art I Z 2 1d Abs 2 ab 1 Oktober 1973 Z 30 47 Abs 1 lit e ber die Verbandk sten von Omnibussen ab 1 April 1973 Z 31 52 Abs 1 ber Schutzvorrichtungen f r gef hrlich bewegliche Teile ab 1 Oktober 1973 Z 35 8 54 Abs 2 hinsichtlich der sinngem en Anwendung der Bestimmungen des 52 Abs 1 ab 1 Oktober 1973 Z43 63a Abs 1 letzter Satz ber die Beschaffenheit der Sitze in Schulfahrzeugen ab 1 Oktober 1977 3 Sicherheitsgurte sind ausgenommen von den Bestimmungen des Art I Z2 Ic Abs 1 bis 8 sofern sie entweder einer vor dem Inkrafttreten dieser Verordnung genehmigten Type angeh ren oder www ris bka gv at Seite 252 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert wegen ihrer Anbringung an vor dem Inkrafttreten dieser Verordnung genehmigten Fahrzeugen gem 5 Abs 3 des Kraftfahrgesetzes 1967 nicht genehmigungspflichtig sind 4 Sturzhelme die einer vor dem Inkrafttreten dieser Verordnung genehmigten Type angeh ren sind ausgenommen von den Bestimmungen des Art I Z 2 8 1e 5 Reifen die vor dem Inkrafttreten dieser Verordnung feilgeboten und verwendet worden sind sind ausgenommen von den Bestimmungen des Art IZ 5 4 Abs 4 vorletzter und letzter Satz ber das Vorhandensein eines Indikators 4 Abs 5 siebenter bis zehnter Satz ber die Spik
294. etragen werden zus tzliche Angaben k nnen in Feld A19 eingetragen werden EG www ris bka gv at Seite 202 von 266 RIS Bundesrecht konsolidiert 220 T 29 29 29 129 44 T T IT T T H chstgeschwindigkeit Wert f r die km h Bei Fahrzeugen der Klassen M N O L R und Zulassungsbescheinigung S ist hier der kaufm nnisch auf ganze km h gerundete Wert aus dem Feld Daten der bereinstimmungsbescheinigung Seite 2 ff H chstgeschwindigkeit zu bernehmen bei Fahrzeugen der Klassen T C und lof ist bei einer nach der Richtlinie 74 15 EWG gemessenen H chstgeschwindigkeit von mehr als biszu der Wert 20 0 km h 28 0 km h a 28 0 km h 33 0 km h 30 33 0 km h 43 0 km h 40 43 0 km h 53 0 km h w ll einzutragen TB EG EI bei Fahrzeugen bei denen die H chstgeschwindigkeit aufgrund gesetzlicher Bestimmungen eingeschr nkt ist 221 Al A1 A1 IAl AI Al A1 A1 JAl Al Al Farbe der Begutachtungsplakette Farbe gem 6 PBStV TB EG EI 6 6 6 6 6 6 6 pp l6 6 222 Al A1 Al Al Al Al Al JAl A1 Al Al Auflagen und Bedingungen f r die Zulassung Text f r TB EG 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 die Zulassungsbescheinigung 223 Al A1 Al Al AI Al Al JAl A1 Al Al Ausnahmen Text f r die Zulassungsbescheinigung TB EG 8 8 8 8 8 8 8 8 8 18 17 224 Al Al A1 A1 AI Al A1
295. euges durch das angebaute Schneer umger t berschritten werden Bei solchen Fahrzeugen darf die Transportbreite bis zu 3 50 m auf Autobahnen bis zu 4 m betragen Es sind dabei folgende Vorschriften zu beachten 1 sofern die Breite des Schneer umger tes 2 60m bersteigt ist mit zwei Warnleuchten von allen Seiten sichtbares gelbrotes Warnlicht auszustrahlen 2 die u ersten Enden des Schneer umger tes sind deutlich zu kennzeichnen und w hrend der D mmerung bei Dunkelheit oder Nebel oder wenn es die Witterung sonst erfordert durch zus tzliche Begrenzungsleuchten und Schlussleuchten deutlich erkennbar zu machen die gem 17 KFG 1967 vorgeschriebenen Scheinwerfer und Leuchten d rfen bei Fahrten auf Stra en mit ffentlichem Verkehr nur bei der Verwendung mit Anbauger t und wenn dies gem 99 Abs 2 KFG 1967 erforderlich ist eingeschaltet sein 4 wird die Breite des Fahrzeuges durch das Schneer umger t um mehr als 20 cm berschritten sind an der R ckseite des Schneer umger es am u eren Rand reflektierende Warnmarkierungen gem 2d anzubringen wenn sich das Fahrzeug nicht im Arbeitseinsatz befindet sind die Anbauger te in Fahrtstellung zu bringen und mit geeigneten Mitteln entsprechend zu sichern 6 mit Anbauger t d rfen nur Fahrten im Zusammenhang mit Arbeitseins tzen oder zum Zweck der Wartung oder Reparatur erfolgen bei der Anbringung des Anbauger tes sind die sicherheitsrelevanten Hersteller
296. eutige Identifikation der Typenbeschreibung m glich ist Als Datum der Typenbeschreibung gilt das Datum der letzten nderung Ergeben sich im Laufe des Genehmigungsverfahrens nderungen in der Typenbeschreibung ist dieses Datum entsprechend abzu ndern sodass eine eindeutige Identifikation der letztg ltigen Typenbeschreibung m glich ist Die Typenbeschreibung muss folgende Teile umfassen TEIL I Teil I der Typenbeschreibung besteht aus den Inhalten des Beschreibungsbogens gem Anhang I Muster B Teil I der Richtlinie 2003 37 EG erg nzt durch die zulassungsrelevanten Daten Anlage 4 die im vorher angef hrten Beschreibungsbogen nicht enthalten sind Bei nderungen der Typenbeschreibung sind die wesentlichen nderungen in einem Vorblatt zusammenzufassen und die gegebenenfalls mit der nderung der genehmigten Type entfallenden Ausf hrungen der Type auf diesem Vorblatt aufzulisten TEILU Teil II der Typenbeschreibung besteht aus den Inhalten des Beschreibungsbogens gem Anhang I Muster B Teil II der Richtlinie 2003 37 EG mit folgenden Erg nzungen Wird in Teil I der Typenbeschreibung f r die Ausf hrungsbezeichnungen eine andere Systematik verwendet als in den vorgelegten Nachweisen gem der zutreffenden Anlage 3i ist der Typenbeschreibung in Teil VI eine Entsprechungstabelle beizuschlie en Die Zuordnung eines Merkmals in Teil I der Typenbeschreibung zu einer bestimmten Ausf hrung der Type darf nicht mehr als zwei Arbeits
297. ewicht der Einachszugmaschine eine Verz gerung von mindestens 2 m s erreicht werden k nnen 2 F r Einachszugmaschinen die mit einem anderen Fahrzeug oder Ger t so verbunden sind da sie mit diesem ein einziges Kraftfahrzeug bilden und die nur von einem Fu g nger gelenkt werden k nnen gilt wenn sie eine Bauartgeschwindigkeit von nicht mehr als 10 km h aufweisen 57 Abs 3 3 F r Einachszugmaschinen die mit einem anderen Fahrzeug oder Ger t so verbunden sind da sie mit diesem ein einziges Kraftfahrzeug bilden und eine Bauartgeschwindigkeit von mehr als 10 km h und nicht mehr als 25 km h aufweisen gelten die f r Zugmaschinen mit einer Bauartgeschwindigkeit von nicht mehr als 25 km h festgesetzten Vorschriften sinngem Solche Einachszugmaschinen m ssen nicht mit R ckblickspiegeln ausger stet sein Sie m ssen eine Betriebsbremsanlage und eine durch rein mechanische Teile feststellbare Bremsanlage durch die das Abrollen des Fahrzeuges auch bei Abwesenheit des Lenkers verhindert werden kann aufweisen Diese Bremsanlagen d rfen miteinander gemeinsame Teile haben Die Bremsfl chen m ssen mit mindestens einem Rad starr oder unter Zwischenschaltung von Teilen deren Versagen nicht zu erwarten ist verbunden sein Mit der Betriebsbremsanlage mu bei h chstem zul ssigen Gesamtgewicht der Einachszugmaschine eine Verz gerung von mindestens 2 m s erreicht werden k nnen Die Bremsanlagen m ssen vom Lenkersitz aus bet tigt wer
298. f llen d rfen nach dem 30 September 2004 aber nicht mehr erstmals zum Verkehr zugelassen werden 3 Anm aufgehoben durch BGBl H Nr 129 2004 4 Art I Z 3 hinsichtlich 1d Abs 1 Tabelle I Z 5 1 1 gilt nicht f r Fahrzeuge die vor In Kraft Treten dieser Verordnung bereits genehmigt worden sind diese m ssen aber den bisherigen Vorschriften entsprechen Solche Fahrzeuge d rfen nach dem 31 Dezember 2001 aber nicht mehr erstmals zum Verkehr zugelassen werden Z 5 1 3 gilt nicht f r Fahrzeuge die vor dem 1 Oktober 2005 bereits genehmigt worden sind diese m ssen aber den bisherigen Vorschriften entsprechen Solche Fahrzeuge d rfen nach dem 30 September 2006 aber nicht mehr erstmals zum Verkehr zugelassen werden Z 5 1 4 gilt nicht f r Fahrzeuge die vor dem 1 Oktober 2008 bereits genehmigt worden sind diese m ssen aber den bisherigen Vorschriften entsprechen Solche Fahrzeuge d rfen nach dem 30 September 2009 aber nicht mehr erstmals zum Verkehr zugelassen werden 5 Art I Z 4 1d Abs 2 gilt nicht f r Fahrzeuge 1 mit Fremdz ndungsmotor der Klasse a M1 ausgenommen Fahrzeuge mit einer Gesamtmasse von mehr als 2 500 kg und N1 Gruppe I die vor dem 1 J nner 2000 bereits genehmigt worden sind solche Fahrzeuge d rfen aber sp ter als ein Monat nach Ablauf des Tages der Kundmachung des BGBl II Nr 414 2001 nicht mehr erstmals zum Verkehr zugelassen werden b MI mit einer Gesamtmasse von mehr als 2 500 kg
299. f r das Fahrzeug seine G ltigkeit aufgrund des Inkrafttretens einer Einzelrichtlinie oder einer Bestimmung des KFG 1967 oder dieser Verordnung verliert oder ist der bekannte Zeitraum l nger als 2 Jahre ist in diesem Feld das Datum der Eingabe des Datensatzes in die Genehmigungsdatenbank plus 2 Jahre zu bermitteln Ergibt sich aufgrund von nderungen im KFG 1967 oder in einer aufgrund des KFG 1967 erlassenen Verordnung oder in einer Richtlinie ein fr heres Datum f r das Ende der Erstzulassung ist dieses fr here Datum vom Einbringer des Datensatzes in der Genehmigungsdatenbank einzutragen 19 Die in der Spalte Anmerkung angef hrten Fu noten haben folgende Bedeutung Anmerkung Bedeutung TB Dieses Feld muss f r jeden in der Typenbeschreibung vorkommenden Wert mindestens einmal in den zulassungsrelevanten Daten vorkommen siehe 20 Abs 3 EG F r dieses Feld ist bei einzeln genehmigten Fahrzeugen jedenfalls eine Angabe zu machen wenn dieses auf das ggst Fahrzeug zutrifft EI Bei Eingabe von Genehmigungsdaten f r Fahrzeuge die in einem anderen Mitgliedsstaat bereits zugelassen waren bei denen eine Zulassungsbescheinigung im Sinne der Richtlinie 1999 37 EG vorgelegt wird und keine bereinstimmungsbescheinigung vorgelegt werden kann www ris bka gv at Seite 210 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert 20 Die Leistung ist anzugeben a bei Fahrzeugen die nur ber einen Verbrennungsmotor verf gen
300. fende Grundgenehmigung EG 201 A7 A7 A7 A7 A7 A7 A7 A7 A7 A7 A7 Nationaler Code Bei Fahrzeugen der Klasse M1 und N1 ggf der Eurotax Hauptcode 2027 J J I J JJ JJ J J J Fahrzeugart Fahrzeugart nach Tabelle f r die Fahrzeugarten Spalte Fahrzeugart TB EG EI 203 R 40 IR 140 R IR IR R IR R R Farbe des Fahrzeugs Die Eintragung der Farbe ist f r alle Fahrzeuge R verpflichtend zul ssige Eintragungen gem Spalte Farbbezeichnung in der Tabelle f r die Farben EG EI www ris bka gv at Seite 200 von 266 RIS Bundesrecht konsolidiert www ris bka gv at 204 A9 A9 A9 A9 A9 A9 A9 A9 A9 A9 A9 Form der hinteren Kennzeichentafel einzeilig oder zweizeilig oder ein oder zweizeilig ergibt sich bei Fahrzeugen mit EU Betriebserlaubnis aus der Betriebserlaubnis f r die Anbringungsfl che f r die hintere Kennzeichentafel und aus der Betriebserlaubnis f r die Beleuchtungseinrichtung f r die hintere Kennzeichentafel TB EG EI 205 S1 S S1 S S1 S1 S S Si S1 SI Anzahl Sitzpl tze Gesamtanzahl der Sitze incl Lenkersitz die w hrend der Fahrt ben tzt werden d rfen diese ist bei Fahrzeugen der Klassen M1 N O und L gleich dem Wert im Feld Anzahl der Sitze zuz glich der Anzahl der f r Rollstuhlfahrer zug nglichen Sitzpl tze bei Fahrzeugen der Klassen
301. fer so angebracht sein da die Schwingung der Achsgruppe auf ein Mindestma reduziert wird www ris bka gv at Seite 129 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert 2 3 Das mittlere D mpfungsverh ltnis D mu ber 20 der kritischen D mpfung der Federung im Normalzustand dh mit funktionst chtigen hydraulischen D mpfern betragen 2 4 Wenn alle hydraulischen D mpfer entfernt oder au er Funktion gesetzt sind darf das D mpfungsverh ltnis der Federung nicht mehr als 50 des mittleren D mpfungsverh ltnisses D betragen 2 5 Die Frequenz der gefederten Masse ber der Antriebsachse oder der Achsgruppe w hrend eines kurzzeitigen freien vertikalen Schwingungsvorgangs darf 2 0 Hz nicht berschreiten 2 6 Unter Nummer 3 werden die Frequenz und die D mpfung der Federung definiert Unter Nummer 4 werden die Pr fverfahren zur Ermittlung der Frequenz und der D mpfungswerte beschrieben 3 DEFINITION VON FREQUENZ UND D MPFUNG In dieser Definition wird von einer gefederten Masse M kg ber einer Antriebsachse oder einer Achsgruppe ausgegangen Die Achse oder die Achsgruppe hat einen vertikalen Gesamtdruck zwischen Stra enoberfl che und gefederter Masse von K Newton Meter N m und einen Gesamtd mpfungskoeffizienten von G Newton pro Meter und Sekunde N ms Z ist der Weg der gefederten Masse in vertikaler Richtung Die Bewegungsgleichung f r die freie Schwingung der gefederten Masse lautet dZ dZ ES C ES KZ 0 Die Frequen
302. forderlich ist b bei Fahrzeugen die ausschlie lich oder vorwiegend f r Personen bestimmt sind die eine vom Bundesministerium f r ausw rtige Angelegenheiten ausgestellte g ltige Legitimationskarte f r Mitglieder des Konsularkorps in sterreich besitzen sofern diese Personen nicht sterreichische Staatsb rger oder Staatenlose sind die vor ihrer Anstellung bei der ausl ndischen konsularischen Vertretungsbeh rde ihren ordentlichen Wohnsitz in sterreich gehabt haben der Buchstabe K 6 Die Vormerkzeichen das sind die Zeichen unter denen die Fahrzeuge bei der Beh rde vorgemerkt sind m ssen folgender Form entsprechen 1 Die Vormerkzeichen der unter Abs 2 bis 4 fallenden Fahrzeuge d rfen nur Ziffern enthalten Die Vormerkzeichen der unter Abs 5 fallenden Fahrzeuge d rfen au er Ziffern auch Buchstaben enthalten Sie m ssen aber jedenfalls mit einer Ziffer beginnen und d rfen alle Ziffern und alle Buchstaben nur in geschlossenen Bl cken enthalten das Verwenden von Buchstaben abwechselnd mit Ziffern ist unzul ssig 2 Die Vormerkzeichen der nicht unter Abs 2 bis 5 fallenden Fahrzeuge m ssen a vier oder f nf Zeichen bei den in den Landeshauptst dten und im Land Wien zugewiesenen Kennzeichen f nf oder sechs Zeichen enthalten sofern lit b und c nicht anderes bestimmen b bei zweizeiligen Kennzeichentafeln sowie bei Probefahrtkennzeichen vier oder f nf Zeichen bei den in den Landeshauptst dten und im Land
303. freudigkeit bei fl ssigen Kraftstoffen oder b Abgassystem in der Form eines Austauschschalld mpfers sowohl ein Katalysator als auch ein Partikelfiltermodul beinhaltend sowie einem Dieselnacheinspritzsystem und einer elektronischen Steuerungs und berwachungseinheit mit dem Zweck der Abgasnachbehandlung sofern f r jede Motorenfamilie ein Nachweis eines gegen ber der Europ ischen Kommission genannten technischen Dienstes vorliegt dass durch diese Bauteile eine Verbesserung des Abgasverhaltens bewirkt wird und sofern unter Vorlage des jeweiligen Bescheides der Bundesministerin f r Verkehr Innovation und Technologie mit dem diese Systeme f r zul ssig erkl rt werden eine Best tigung einer f r solche Fahrzeuge gem 57a KFG erm chtigten Stelle ber den fachgerechten Einbau ausgestellt wurde welche wie auch eine Abschrift des Bescheides mitgef hrt wird Die Einstufung des Abgasverhaltens des Fahrzeuges ist dem jeweiligen Bescheid der Bundesministerin f r Verkehr Innovation und Technologie zu entnehmen 8 das Anbringen von typengenehmigten Scheibenfolien das Anbringen von Nachr str dern die nach der ECE Regelung Nr 124 genehmigt worden sind und f r das Fahrzeug geeignet sind in derselben Dimension die im Genehmigungsdokument angegeben ist an Fahrzeugen der Klasse MI N1 Ol und O2 gt VM 2 Bei der Nach oder Umr stung eines zum Verkehr zugelassenen Fahrzeuges mit Vorrichtungen zum Antrieb durch Fl ssi
304. ft da bei beladenem Fahrzeuge eine Anzahl n von aufeinanderfolgenden Bremsungen nach den in nachstehender Tabelle angegebenen Bedingungen vorgenommen wird www ris bka gv at Seite 91 von 266 RIS Bundesrecht konsolidiert L Pr fbe N dingungen v1 v2 At Soe km h km h s a zeug klasse 80 vmax i MI lt 120 avi 45 15 80 vmax S M2 lt 100 avi 55 15 80 vmax i N1 lt 120 avi 55 15 80 vmax i M3 N2 N3 lt 60 avi 60 20 wobei die Zeichen bedeuten v Ausgangsgeschwindigkeit am Beginn der Bremsung Vi Geschwindigkeit am Ende der Bremsung Vox Bauartgeschwindigkeit des Fahrzeuges n Anzahl der Bremsungen At Dauer eines Bremssyklus Zeitraum zwischen dem Beginn einer Bremsung und dem Beginn der n chsten Bremsung 1 5 1 2 Lassen die Eigenschaften des Fahrzeuges die Einhaltung der f r At vorgeschriebenen Dauer nicht zu so ist diese in dem notwendigen Ausma zu erh hen auf jeden Fall m ssen au er der zur Bremsung und Beschleunigung des Fahrzeuges erforderlichen Zeit 10 Sekunden f r jeden Bremszyklus zur Stabilisierung der Geschwindigkeit v verf gbar sein 1 5 1 3 Bei diesen Pr fungen mu die auf die Bet tigungseinrichtung ausge bte Kraft so bemessen sein da bei der ersten Bremsung eine durchschnittliche Verz gerung von 3 m s erreicht wird diese Kraft mu w hrend allen aufeinanderfolgenden Bremsungen gleich gro sein 1 5 1 4 W hrend der Bremsung bleibt der Motor eingekuppelt und das Ge
305. ftbeh lter ein Druck erhalten bleibt der nicht geringer ist als der Druck der zur Erzielung der vorgeschriebenen Hilfsbremswirkung erforderlich ist Bei den Pr fungen sind nachstehende Bedingungen einzuhalten Der Anfangsdruck in den Beh ltern mu dem vom Fahrzeughersteller angegebenen Wert entsprechen Dieser Wert mu die f r die Betriebsbremsanlage vorgeschriebene Wirkung gew hrleisten Die Beh lter d rfen nicht gespeist werden die Beh lter f r Nebenverbraucher sind abzuschalten Bei Kraftfahrzeugen die zum Ziehen eines Anh ngers bestimmt sind ist die Vorratsleitung zu schlie en und an die Bremsleitung ein Zwischenbeh lter von 0 5 1 Inhalt anzuschlie en Vor jeder einzelnen Bremsung ist der berdruck im Zwischenbeh lter auf Null zu bringen Nach der letzten Bremsung gem 1 2 1 darf der Druck in der Bremsleitung bei einer neuerlichen vollen Bet tigung der Bremsanlage nicht unter die H lfte des Wertes absinken der w hrend der ersten Bremsung gemessen wurde Anh nger Die Beh lter der Anh nger m ssen so beschaffen sein da der Druck f r die Speisung der Bremszylinder nach acht Vollbremsungen mit der Betriebsbremsanlage des Zugfahrzeuges nicht unter die H lfte des Wertes absinkt der w hrend der ersten Bremsung gemessen wurde Bei der Pr fung sind folgende Bedingungen einzuhalten Der Beh lterdruck zu Beginn der Pr fung mu gleich dem vom Fahrzeughersteller angegebenen H chstwert sein Die Vorrat
306. ftr dern d rfen in den Ansaugkan len keine entfernbaren Drosseleinrichtungen wie Blenden oder B chsen liegen Der engste Vergaserquerschnitt darf nicht durch eingepresste oder leicht entfernbare B chsen gegeben sein 3 Bei Kleinkraftr dern sowie Kraftr dern mit einem Hubraum von nicht mehr als 125 cm und einer h chsten Motorleistung von nicht mehr als 11 kW muss durch technische Ma nahmen gew hrleistet sein dass unzul ssige Ver nderungen soweit wie m glich verhindert werden Diese Ma nahmen gegen unbefugte Eingriffe und unzul ssige Ver nderungen m ssen dem Anhang des Kapitels 7 der Richtlinie 97 24 EG in der Fassung der Richtlinie 2006 27 EG ABl Nr L 66 vom 8 M rz 2006 S 7 entsprechen 4 Bei Motorfahrr dern Kleinkraftr dern Kleinmotorr dern und Kraftr dern mit einem Hubraum von nicht mehr als 125 cm und einer h chsten Motorleistung von nicht mehr als 11 kW m ssen folgende Fahrzeugteile und Baugruppen durch Buchstaben Ziffern oder Symbole identifizierbar sein 1 Ansaugger uschd mpfer Luftfilter 2 Vergaser oder entsprechende Vorrichtung 3 Ansaugstutzen sofern nicht mit Vergaser oder Zylinder oder Kurbelgeh use in einem St ck 4 Zylinder 5 Zylinderkopf 6 Kurbelgeh use 7 Auspuffrohr sofern nicht mit dem Schalld mpfer in einem St ck 8 Schalld mpfer 9 Getriebeabtrieb Antriebsritzel oder Riemenscheibe vorne 10 Radantrieb Antriebskettenrad oder Riemenscheibe hinten www ris bka
307. g Die Lichtst rkeverteilung von Warnleuchten der Kategorie III ist nach Anlage 3 zu bestimmen F r folgende Punkte sind die angegebenen Mindestwerte in der Hauptausstrahlrichtung HV zu erbringen LHV ae ee Ee Ee 100 2 D 5 vert 10 bhonzt nen 50 Lichtfarbe Die Lichtfarbe muss den Bestimmungen f r gelbrotes Licht gem 9 entsprechen Blinkfrequenz Jede der Warnleuchten muss 60 200 mal pro Minute aufleuchten Die Blinkfolge muss so gew hlt sein dass die Dunkelphase deutlich erkennbar bleibt 4 Kategorie IV Warnleuchten zur ausschlie lichen Verwendung als Ladewarnleuchte zur Kenntlichmachung von Anbauger ten oder Hubladeb hnen gem 20 Abs 1 lit g KFG 1967 m ssen den lichttechnischen Bestimmungen f r Fahrtrichtungsanzeiger f r den hinteren Anbau gem ECE Regelung Nr 6 01 entsprechen Anlage 3 12 13 und 14 Messung der Lichtst rke von Leuchten Die St rke des ausgestrahlten Lichtes von Leuchten ist zu messen a in der Leuchtrichtung der gr ten Lichtausstrahlung die als Hauptleuchtrichtung in dem nachstehenden Richtungsdiagramm mit den Buchstaben HV bezeichnet ist b in den Leuchtrichtungen die mit der in die Schnittlinie der Vertikalebene mit der Horizontalebene verlegten Hauptleuchtrichtung HV in der Vertikalebene einen Winkel von 10 oder in der Horizontalebene einen Winkel von 20 bilden und in dem nachstehenden Richtungsdiagramm mit dem Buchstaben C bezeichnet s
308. g nglich sein Die Fl ssigkeitsbeh lter m ssen so beschaffen sein da eine Feststellung des Fl ssigkeitsstandes in den Beh ltern leicht m glich ist ohne da diese ge ffnet zu werden brauchen oder es mu eine Warneinrichtung vorhanden sein die dem Lenker einen abgesunkenen Fl ssigkeitsstand anzeigt der ein Versagen der Bremsanlage zur Folge haben k nnte Die einwandfreie Funktion dieser Warneinrichtung mu vom Lenker leicht kontrolliert werden k nnen Der Ausfall eines Teiles einer hydraulischen bertragungseinrichtung einer Zweikreisbremsanlage ist dem Lenker durch eine rote Kontrollampe anzuzeigen die sp testens bei Bet tigung der Bremsanlage aufleuchtet Diese Kontrollampe kann der angef hrten Warneinrichtung angeh ren Die Anzeige mu auch bei Tageslicht sichtbar sein und der einwandfreie Zustand der Lampe mu vom Lenker leicht gepr ft werden k nnen 3 Bei einer Ausgangsgeschwindigkeit von 50 km h bei Fahrzeugen mit einer geringeren Bauartgeschwindigkeit bei dieser mu mit der Betriebsbremsanlage eine eine mittlere Verz gerung Verz gerung erreicht werden k nnen von mindestens m s a eines Fahrzeuges der Klassen M1 und N1 gem Anlage 1f sowie eines Motordreirades A 4 4 5 0 b eines anderen Kraftwagens unbeschadet des S 3a Abs 2 4 0 4 8 Mit der Hilfsbremsanlage muss wenigstens die halbe in lit a oder b angef hrte mittlere Verz gerung erreicht werden k nnen Der zur Erzielung
309. g wie Gefahrenlehre Verhalten w hrend der Fahrt mit einem bestzten Omnibus Verhalten bei besonderen Vorkommnissen und Zwischenf llen den Lenker betreffende Bestimmungen aus Gelegenheitsverkehrsgesetz Betriebsordnung f r den nicht linienm igen Personenverkehr Einsatzzeiten usw Kraftfahrliniengesetz 1 Durchf hrungsverordnung zum Kraftfahrliniengesetz Lernkontrolle D2 14 Praktische Ausbildung Die praktische Ausbildung hat uaf einem Omnibus mit einem h chsten zul ssigen Gesamtgewicht von mindestens 14 000 kg zu erfolgen 4 Fahr bungen 5 Mitfahren beim praktischen Fahrunterricht 5 Erteilen von Fahrunterricht im Beisein eines Fahrlehrers Lernkontrolle Anlage 10g zu 64b Abs 4 Z 3 LEHRPLAN f r die praktische Ausbildung f r die Klassen C sowie C und E www ris bka gv at Seite 248 von 266 RIS Abschnitt Schwerpunkt Bundesrecht konsolidiert Inhalt Vorbereitung berpr fungen vor Fahrtantritt Inbetriebnahme des Kraftwagen Zuges Wo der Kraftwagen Zug abgestellt ist Rundgang und Innenkontrollen Fahrtschreiber kontrollieren Schaublatt beschriften und einlegen Startvorgang vorbereiten und durchf hren Vorschulung Vertrautmachen mit den Bedienungsein richtungen des Kraftwagens sowie Training zur Fahrzeugbeherrschung Verkehrsfrei Kennenlernen der oder zumindest Unterschiede in Grundschul
310. g 1 8 2009 S 18 2009 76 EG 10 1 Umsturzschutz 7N1536 EWG L 220 vom 2006 96 EG L 363 vom vorrichtung 29 8 1977 S 1 20 12 2006 S 81 kodifizierte L 216 vom Fassung 3 10 2009 S 1 2009 57 EG 11 1 Emission 71531VEWG L 220 vom 97 54 EG L 277 vom verunreinigender Stoffe 29 8 1977 S 1 10 10 1997 S aus Dieselmotoren 24 12 1 F hrersitz 78 164 EWG_ L 255 vom 2006 96 EG L 363 vom 18 9 1978 S 1 20 12 2006 S 81 techn Vorschriften L 148 vom 1999 57 EG 15 6 1999 S 35 13 1 Anbau der 718 933 EWG L 325 vom 2006 26 EG L 65 vom Beleuchtungs 20 11 1978 S 7 3 2006 S 22 einrichtungen 16 kodifizierte L 203 vom Fassung 5 8 2009 S 19 2009 6 1 EG 14 1 Beleuchtungs und 79 532 EWG_ L 145 vom ITISAEWG L 277 vom Lichtsignal 13 6 1979 S 10 10 1997 S einrichtungen 16 24 kodifizierte L 203 vom Fassung 5 8 2009 S 52 2009 68 EG www ris bka gv at Seite 163 von 266 RIS Bundesrecht konsolidiert www ris bka gv at Nr Gegenstand Basisrichtlinie Fundstelle im Zuletzt ge ndert Fundstelle im und Anhang Amtsblatt der durch Richtlinie Amtsblatt der EG EU EG EU 15 1 Abschleppeinrichtung 79 533 EWG L 145 vom 1999 58 EG L 148 vom und R ckw rtsgang 13 6 1979 S 15 6 1999 S 35 20 kodifizierte L 198 vom Fassung 30 7 2009 S 4 2009 58 EG 16 1 Umsturzschutz statische 79 62 EWG L 179 vom 2006 96 EG L 363 vom Pr fung
311. g wird auf der Me strecke nach Anlage 1 c zur KDV 1967 beidseitig am beladenen Fahrzeug h chstes zul ssiges Gesamtgewicht vorgenommen Dabei ist diejenige Getriebestufe einzulegen in der die Geschwindigkeit des Fahrzeuges bei Nenndrehzahl des Motors am n chsten bei 40 km h liegt Aus der der Nenndrehzahl entsprechenden Geschwindigkeit heraus wird die Motorstaubremse bei berqueren der Linie AA voll eingeschaltet und der h chste Schallpegel an den Me orten w hrend der Vorbeifahrt zwischen den Linien AA und BB gemessen 3 Rundumger usch Die Messung erfolgt am stehenden Fahrzeug gem Abbildung an acht Me punkten in 7 m Entfernung vom Fahrzeugumri und in 1 2 m H he Abbildung Lage der Me punkte f r das Messen des Rundumger usches gem Ziffer 3 und des Druckluftger usches gem Ziffer 4 www ris bka gv at Seite 131 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert Vor der Messung ist der Motor auf normale Betriebstemperatur zu bringen Die Messung soll bei folgender Betriebsbedingung ausgef hrt werden Der Gasfu hebel ist sto weise so weit zu bet tigen da die Abregeldrehzahl jeweils kurz erreicht wird Beschleunigungssto F r jeden der acht Me punkte wird der h chste hierbei auftretende Schallpegel ermittelt 4 Druckluftger usche Die Messung erfolgt am stehenden Fahrzeug in den Me punkten 2 und 6 gem Abbildung in Ziffer 3 Ermittelt werden die h chsten Schallpegel des Druckregler Abblasger usches u
312. ge mit Antrieb durch Fl ssiggas 1 F r jedes im 7b angef hrte Fahrzeug mu eine Betriebsvorschrift vorhanden sein Die Betriebsvorschrift ist auf Fahrten mitzuf hren Sie hat die allgemein f r die Handhabung von Fl ssiggas als Kraftstoff geltenden Regeln sowie die im Hinblick auf den Bau und die Ausr stung des Fahrzeuges einzuhaltenden Bedienungsanweisungen zu enthalten Die Betriebsvorschrift mu insbesondere folgende Bestimmungen enthalten a Vor der Inbetriebnahme des Fahrzeuges und nach dessen Au erbetriebsetzung ist der Fl ssigkeitsstand im Fl ssiggasbeh lter zu berpr fen b Das F llen der Fl ssiggasbeh lter ist nur zul ssig aa an den beh rdlich hief r genehmigten Tankstellen bb durch hiezu befugtes Personal cc nach Kontrolle der Signalscheibe oder Signalkappe des Sicherheitsventils dd bei genauer Einhaltung der h chsten zul ssigen F llmenge lit c ee bei abgestelltem Fahrzeugmotor ff unter st ndiger Beachtung des Fl ssigkeitsstandanzeigers und gg wenn sich keine Personen im Fahrzeug befinden c Der Beh lter darf nur soweit mit Fl ssiggas gef llt sein da das in ihm befindliche verfl ssigte Fl ssiggas nicht mehr als 80 vH seines Fassungsraumes einnimmt d Nach dem F llen ist der Fl ssiggasbeh lter mit der Abdeckkappe dicht zu verschlie en e Das L ften des Sicherheitsventiles ist nur zur Herstellung der gr ten zul ssigen F llung lit c nach berschreitung derselben nur durch
313. ge mit Fremdz ndungsmotor oder Selbstz ndungsmotor mit mindestens 4 R dern einer zul ssigen Gesamtmasse von mehr als 400 kg und einer bauartbedingten H chstgeschwindigkeit von mindestens 50 km h mit Ausnahme von land oder forstwirtschaftlichen Zug und Arbeitsmaschinen sowie anderer Arbeitsmaschinen soweit sie in den Anwendungsbereich der Richtlinie 70 220 EWG fallen m ssen hinsichtlich ihres Abgasverhaltens den Vorschriften dieser Richtlinie in der Fassung 2001 100 EG entsprechen Fahrzeuge oder Motoren f r Kraftfahrzeuge die in den Anwendungsbereich der Richtlinie 2005 55 EG ABl Nr L 275 vom 20 Oktober 2005 S 1 in der Fassung der Richtlinie 2005 78 EG ABl Nr L 313 vom 29 November 2005 S 1 der Richtlinie 2006 5 EG ABl Nr L 152 vom 7 Juni 2006 S 11 und der Richtlinie 2008 74 EG ABl Nr L 192 vom 19 Juli 2008 S 51 fallen m ssen hinsichtlich ihres Abgasverhaltens den Vorschriften dieser Richtlinien entsprechen 2 Fahrzeuge der Klassen M1 und N1 m ssen ber ein On Board Diagnosesystem OBD zur Emissions berwachung im Sinne der Richtlinie 70 220 EWG in der Fassung 98 69 EG 1999 102 EG www ris bka gv at Seite 5 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert 2001 1 EG 2002 80 EG und 2003 76 EG ABl Nr L206 vom 15 August 2003 S 29 verf gen Fahrzeuge der Klassen M2 M3 N2 und N3 m ssen ber ein On Board Diagnosesystem OBD oder ein On Board Messsystem OBM zur Emissions berwachung im Sinne der Richtlinie 2005
314. gegebenen Wert um nicht mehr als 2 dB A bersteigen bersteigt der gemessene Wert den angegebenen Wert um mehr als 2 dB A so handelt es sich nicht mehr um ein l rmarmes Kraftfahrzeug 5 Kraftfahrzeuge welche die Voraussetzungen gem Abs 1 erf llen sind neben der vorderen Kennzeichentafel mit einer kreisrunden gr nen Tafel mit mindestens 20 cm Durchmesser wei em Rand und dem lateinischen Buchstaben L in dauernd gut lesbarer und unverwischbarer wei er Schrift zu kennzeichnen Die Tafel muss nach dem Muster der Anlage 5c ausgef hrt sein Es sind auch Ausf hrungen der Tafel mit einem Durchmesser von 15 cm zul ssig Bei diesen Versionen betragen die Abmessungen des Buchstaben L in Abweichung zur Anlage 5c 85 mm H he 55 mm Breite und 12 mm Strichst rke Bei unbefugtem F hren einer dieser Tafeln ist 26a anzuwenden 9 Lichtfarben Bei der Verwendung einer Lichtquelle mit einer Farbtemperatur von 2854 K entsprechend der Normlichtart A im Normalvalenz System CIE 1931 der Internationalen Beleuchtungskommission m ssen die Farbwertanteile x y und z des aus oder r ckgestrahlten Lichtes innerhalb der folgenden Grenzen liegen a f r rotes Licht im Bereich zwischen der Grenze gegen gelb y lt 0 335 und der Grenze gegen purpur y 2 0 980 x b f r wei es Licht im Bereich zwischen der Grenze gegen blau x 0 310 der Grenze gegen gelb x 0 500 der Grenze gegen gr n y 0 150 0 640 x der Grenze gegen gr n y 0 44
315. gelassene Fahrzeuge Tafeln f r eingeschr nkt zugelassene Fahrzeuge gem 39 Abs 2 des Kraftfahrgesetzes 1967 m ssen nach dem Muster der Anlage 5 Anm Anlage nicht darstellbar ausgef hrt sein Erm chtigung zur Herstellung von Kennzeichentafeln 25c 1 Die Erm chtigung zur Herstellung von Kennzeichentafeln 49 Abs 5 KFG 1967 kann nur erteilt werden wenn der Antragsteller die Gewerbeberechtigungen zur Aus bung des Gewerbes der Schilderhersteller und des Gewerbes der Kunststoffbearbeiter besitzt Bei juristischen Personen mu der gewerberechtliche Gesch ftsf hrer diese Voraussetzungen erf llen 2 Weiters mu der Antragsteller bei juristischen Personen der gewerberechtliche Gesch ftsf hrer ber folgende zus tzliche Kenntnisse und F higkeiten die zur Erf llung der mit dieser Bewilligung verbundenen Aufgaben erforderlich sind verf gen 1 Herstellen von Metall und Kunststoffverbund Platinen 2 Pr gen von speziellen reflektierenden Metall und Kunststoffverbund Platinen mit Ziffern und Buchstaben durch Pr gewerkzeuge wie f r die Kennzeichentafelherstellung erforderlich Mehrfarbensiebdruck auf Metall und Kunststoffverbundplatinen 4 Hei pr getechnik und thermische Einf rbung auf Metall und Kunststoffverbund Platinen mit den f r die Kennzeichentafelherstellung erforderlichen Farben 5 Besondere F higkeiten und Kenntnisse in der Leitung von Produktionsbetrieben wobei vor allem auf folgende Schwerpunkte zu
316. gen entsprechen 3c Nach ihrer Bauart den Bestimmungen der Richtlinie 92 23 EWG in der Fassung der Richtlinie 2005 11 EG ABl Nr L46 vom 17 Februar 2005 oder der ECE Regelung Nr 64 unterliegende Notradreifen m ssen den jeweiligen Bestimmungen entsprechen 3d Reifen von zweir drigen oder dreir drigen Fahrzeugen Klasse L m ssen Kapitel 1 der Richtlinie 97 24 EG in der Fassung der Richtlinie 2006 27 EG ABl Nr L 66 vom 8 M rz 2006 S 7 entsprechen Reifen mit einer Bauartgenehmigung nach der Richtlinie 92 23 EWG d rfen auch an Motorr dern mit Beiwagen dreir drigen Kleinkraftr dern Dreiradfahrzeugen und Vierradfahrzeugen montiert werden 4 Die Tiefe der f r die Ableitung des Wassers von der Lauffl che des Reifens erforderlichen Vertiefungen des Laufstreifens Profiltiefe muss im mittleren Bereich der Lauffl che der etwa drei Viertel der Lauffl chenbreite einnimmt bei Kraftfahrzeugen mit einer Bauartgeschwindigkeit von mehr als 25 km h ausgenommen Motorfahrr der und bei Anh ngern mit denen eine Geschwindigkeit von 25 km h berschritten werden darf am gesamten Umfang mindestens 1 6 mm bei Kraftfahrzeugen mit einer Bauartgeschwindigkeit von mehr als 25 km h und Anh ngern mit denen eine Geschwindigkeit von 25 km h berschritten werden darf jeweils mit einem h chsten zul ssigen Gesamtgewicht von mehr als 3 500 kg mindestens 2 mm ja N LA bei Motorfahrr dern mindestens 1 mm bei Reifen
317. gende Lehrkr fte zur Verf gung stehen IIe ein Vertreter der kollektivvertragsf higen Berufsvereinigungen der Arbeitgeber und der Arbeitnehmer 2 eine rechtskundige Person 3 eine Person welche das Diplom der Fakult t f r Maschinenbau oder f r Elektrotechnik einer sterreichischen Technischen Universit t besitzt oder die Reifepr fung an einer sterreichischen H heren Technischen Lehranstalt maschinen oder elektrotechnischer Richtung erfolgreich bestanden hat eine Person die ber besondere p dagogische Kenntnisse in der Erwachsenenbildung verf gt 5 ein Absolvent der Fachrichtung Psychologie einer Universit t mit verkehrspsychologischen Kenntnissen und Erfahrungen und 6 ein Besitzer einer Fahrschullehrerberechtigung der w hrend der Einbringung des Antrages gem Abs 3 unmittelbar vorangehenden f nf Jahre hauptberuflich in einer Fahrschule unterrichtet hat Die in Z1 bis 6 genannten Personen m ssen im Besitz einer Lenkberechtigung f r die Klasse B sein Wenn eine Lehrkraft mehrere der in Z 1 bis 6 angef hrten Anforderungen erf llt kann sie f r die betreffenden Fachvortr ge allein zur Verf gung stehen gt 6 Die Erm chtigung ist jeweils auf die Dauer von l ngstens f nf Jahren zu erteilen Sie ist zu verl ngern wenn die Voraussetzungen f r ihre Erteilung noch vorliegen Sie ist zu widerrufen wenn mindestens eine der Voraussetzungen f r die Erteilung vor dem Ablauf der Frist weggefallen ist 7 Die Aus
318. genen Beh lter darf folgende Werte nicht bersteigen www ris bka gv at Seite 97 von 266 RIS 2 4 1 1 2 4 1 2 2 4 2 2 4 2 1 2 4 2 2 25 2 5 1 2 5 2 2 3 2 1 2 5 2 2 3 2 1 1 1 1 1 1 1 3 1 2 1 2 1 1 2 1 1 1 2 1 2 1 2 2 1 2 2 1 1 2 2 2 1 2 2 3 1 3 Bundesrecht konsolidiert 3 Minuten bei Fahrzeugen die nicht zum Ziehen eines Anh ngers bestimmt sind 6 Minuten bei Fahrzeugen die zum Ziehen eines Anh ngers bestimmt sind Die Zeit T f r den am ung nstigsten gelegenen Beh lter darf folgende Werte nicht bersteigen 6 Minuten bei Fahrzeugen die nicht zum Ziehen eines Anh ngers bestimmt sind 9 Minuten bei Fahrzeugen die zum Ziehen eines Anh ngers bestimmt sind Zus tzliche Pr fung Bei Kraftfahrzeugen deren Beh lter f r Nebenverbraucher einen Gesamtinhalt von mehr als 20 des Gesamtinhaltes der Beh lter der Bremsanlagen haben ist eine zus tzliche Pr fung durchzuf hren bei der die Funktion der Ventile f r die F llung der Beh lter f r Nebenverbraucher nicht gest rt werden darf Bei dieser Pr fung ist zu ermitteln ob die Zeit T f r den Druckanstieg von 0 auf p f r den am ung nstigsten gelegenen Beh lter kleiner ist als 8 Minuten bei Fahrzeugen die nicht zum Ziehen eines Anh ngers bestimmt sind 11 Minuten bei Fahrzeugen die zum Ziehen eines Anh ngers bestimmt sind Pr fanschl sse Ein Pr fanschlu ist nahe bei dem im Sinne von
319. gern Motor Kraftstoffanlage Auspuff K hlung Schmierung Kraft bertragung Rahmen und Aufbauten Fahrwerk Bremsanlagen Einrichtungen zur Verbindung von Fahrzeugen Elektrische Anlage und Kontrolleinrichtungen Fahrphysik und Ladetechnik www ris bka gv at Seite 238 von 266 RIS Bundesrecht konsolidiert Kraftschluss Fahrwiderst nde Achslasten und Achslast nderungen Fahrstabilit t Beladung Ladungssicherung 8 Theoretische Lehrinhalte f r die Klassen CE CIE DE und DIE 6 Unterrichtseinheiten Abschnitt Lehrinhalt 1 Gesetzliche Vorschriften Lenkberechtigung Bauart und Ausr stung der Anh nger Zulassung und berpr fung Beladung Personenbef rderung auf Anh ngern Wahl der Fahrgeschwindigkeit Abst nde beim Hintereinanderfahren besondere Fahrverbote Verhalten bei Eisenbahnkreuzungen besondere Bestimmungen f r den ruhenden Verkehr Besondere Transporte Sondervorschriften f r bestimmte Fahrzeuge Ziehen von Anh ngern Zusammenstellen von Kombinationen Technische Bauteile von Sattelkraftfahrzeugen und Anh ngern Rahmen und Aufbauten Fahrwerk Bremsanlagen Einrichtungen zur Verbindung von Fahrzeugen Elektrische Anlage und Kontrolleinrichtungen Fahrphysik und Ladetechnik Fahrstabilit t Beladung Ladungssicherung 9 Theoretische Lehrinhalte f r die Klassen D1 8 Unterrichtseinheiten Abschnitt Lehrinhalt 1 Gesetzliche Vorschriften
320. ges der Energievorrat in dem den Energiespeicher n gleich gro oder gr er ist als derjenige der bei beladenem Fahrzeug zur Erzielung der Hilfsbremswirkung ben tigt wird Kraftschlu ausnutzung Die Ausnutzung des Kraftschlusses durch die ABV ber cksichtigt die tats chliche Zunahme des Bremsweges bezogen auf seinen theoretischen Minimalwert Die ABV gilt als ausreichend wenn die Bedingung Epsilon gt 0 75 erf llt ist wobei Epsilon die Kraftschlu ausnutzung bedeutet wie in Z 1 2 der Anlage 1 zu diesem Anhang definiert Diese Vorschrift darf nicht so ausgelegt werden da sie eine gr ere Bremswirkung verlangt als der Anhang 10 f r das betreffende Fahrzeug vorschreibt Die Kraftschlu ausnutzung Epsilon wird auf Stra enoberfl chen mit einem Kraftschlu beiwert von h chstens 0 3 und von etwa 0 8 trockene Stra e aus einer Anfangsgeschwindigkeit von 50 km h ermittelt Das Pr fverfahren zur Bestimmung des Kraftschlu beiwertes k und die Formel zur Berechnung der Kraftschlu ausnutzung ei sind in der Anlage 1 zu diesem Anhang beschrieben Die Kraftschlu ausnutzung mu am kompletten Fahrzeug berpr ft werden Die Bedingung gt 0 75 mu mit beladenem und mit unbeladenem Fahrzeug berpr ft werden Zusatzpr fungen Die folgenden Zusatzpr fungen m ssen mit beladenem und mit unbeladenem Fahrzeug durchgef hrt werden Die durch eine ABV direkt geregelten R der d rfen nicht blockieren wenn die volle Bet
321. ggas 7b oder Erdgas CNG 7d die nach den Vorgaben der ECE Regelung Nr 115 erfolgt ist handelt es sich um eine anzeigepflichtige nderung und nicht um eine nderung die wesentliche technische Merkmale des Fahrzeuges betrifft 33 Abs 2 des Kraftfahrgesetzes 1967 3 Wenn wegen nderungen am Fahrgestell oder am Aufbau ein Gutachten gem 33 Abs 4 KFG 1967 eingeholt wird kann die Beibringung eines Befundes im Sinne des 20 Abs 5 angeordnet werden 4 Auf Antrag des Herstellers einer Type eines Fahrzeuges oder des Herstellers von Luftleiteinrichtungen Spoilern oder dessen gem 29 Abs 2 KFG 1967 Bevollm chtigten kann der Bundesminister f r Verkehr Innovation und Technologie einen Bescheid gem 33 Abs 1 Z3 KFG 1967 erlassen vor der Entscheidung ber diesen Antrag hat der Bundesminister f r Verkehr www ris bka gv at Seite 46 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert Innovation und Technologie ein Gutachten eines gem 124 KFG 1967 bestellten Sachverst ndigen ber die Eignung solcher Teile Ausr stungsgegenst nde oder Vorrichtungen dar ber einzuholen ob diese f r die Type und Ausf hrung des Fahrzeuges geeignet sind Der Bescheid hat gegebenenfalls Auflagen und Bedingungen zur Sicherstellung der Verkehrs und Betriebssicherheit sowie der Vorschriftsm igkeit der abge nderten Fahrzeuge zu enthalten Ausnahmegenehmigung 22b 1 Eine erteilte Ausnahmegenehmigung gem 34 KFG 1967 ist unte
322. ginalschalld mpferanlage oder ihren Teilen vergleichbar sind Die Austauschschalld mpferanlage oder nach Wahl des Herstellers Teile dieser Anlage sind mit einer Originalschalld mpferanlage oder Teilen davon zu vergleichen die sich ebenfalls im Neuzustand befinden m ssen Original und Austauschanlage sind hierzu nacheinander in das Fahrzeug einzubauen a Diese Pr fung ist bei Kraftwagen durch Messung des Abgasgegendrucks gem Abs 1 lit b Z 3 durchzuf hren Der bei der Austauschschalld mpferanlage gemessene Wert darf den an der Originalschalld mpferanlage gemessenen Wert nicht um mehr als 25 berschreiten Pr fverfahren Pr fung mit dem Motor Die Messungen sind an dem auf einem Leistungspr fstand aufgebauten Motor nach Abs 1 lit b Z 4 durchzuf hren Die Bremse ist so einzustellen da bei v llig ge ffneter Drosselklappe die Nennleistungsdrehzahl S erreicht wird In den Abbildungen 1 2 und 3 ist der Abstand der Me stelle vom Auspuffkr mmer dargestellt der bei der Messung des Abgasgegendrucks einzuhalten ist Pr fung mit dem Fahrzeug Die Messungen sind an dem in Abs 1 lit b Z 3 genannten Fahrzeug durchzuf hren Die Pr fung mu stattfinden entweder auf der Stra e oder auf einem Rollenpr fstand Der Motor ist so zu belasten da bei v llig ge ffneter Drosselklappe die Nennleistungsdrehzahl S erreicht wird In den Abbildungen 1 2 und 3 ist der Abstand der Me stelle vom Auspuffkr mmer dargestellt
323. gnalbildes und der R ckstrahlwirkung den Ma gaben der ECE Regelung Nr 70 gleichwertig sind Warntafel Kategorie II Rote reflektierende Warntafeln 2c Dreieckige Warntafeln aus rotem fluoreszierenden Material mit rotem reflektierenden Rand zur hinteren Kennzeichnung von bauartbedingt langsam fahrenden Fahrzeugen m ssen der ECE Regelung Nr 69 entsprechen Warntafel Kategorie IV Reflektierende Warnmarkierungen 2d Reflektierende Warnmarkierungen zur hinteren Kennzeichnung von Anbauger ten oder Hubladeb hnen m ssen aus rot wei r ckstrahlenden Fl chen mit unter 45 nach au en und unten verlaufenden roten und wei en Streifen bestehen und auf flexiblem oder klappbarem rechteckigen Tr germaterial aufgebracht sein Solche Warnmarkierungen d rfen nur paarweise angebracht werden Die Gesamtfl che beider Rechtecke hat mindestens 0 2 m2 zu betragen Die Breite der roten und wei en Streifen hat jeweils mindestens 100 mm zu betragen Die R ckstrahlwirkung hat den Bestimmungen des 3 Abs 2 der Stra enverkehrszeichenverordnung BGBl Nr 83 1966 idF 703 1976 und die Leuchtdichtefaktoren haben dem Anhang 1 der Stra enverkehrszeichenverordnung BGBl Nr 83 1966 idF 703 1976 zu entsprechen Bremsanlagen Zu 6 Abs 1 KFG 1967 3 1 Die Abn tzung der Bremsen muss durch eine erforderlichenfalls mit einfachen Werkzeugen bet tigbare oder durch eine selbstt tige Nachstelleinrichtung leicht ausgeglichen werden k nnen Die Bremsan
324. gruppe 1 kg entf llt bei N1 TB EG 3 13 B 43 16 16 16 Technisch zul ssige Masse Achsgruppe 2 kg entf llt bei N1 TB EG 3 13 13 44 31 131 Lage der anhebbaren Achse n kg Angabe der Achsnummern nicht bei N1 TB 45 13 113 13 14 Klassen M N O Verteilung der Masse fahrbereit auf ke 1 1 72 die Achse 1 Klassen L Verteilung der technisch zul ssigen Masse auf die Achse 1 46 13 113 13 14 Klassen M N O Verteilung der Masse fahrbereit auf ke Das Beiwagenrad ist in Achse 3 einzutragen 1 1 72 die Achse 2 Klassen L Verteilung der technisch zul ssigen Masse auf die Achse 2 47 13 113 13 14 Klassen M N O Verteilung der Masse fahrbereit auf ke Das Beiwagenrad ist hier einzutragen 1 1 12 die Achse 3 Klassen L Verteilung der technisch entsprechende Bemerkung in Anmerkungen zul ssigen Masse auf die Achse 3 48 13 13 13 Klassen M N O Verteilung der Masse fahrbereit auf ke 1 Jl die Achse 4 Klassen L Verteilung der technisch zul ssigen Masse auf die Achse 4 49 13 113 Klassen M N O Verteilung der Masse fahrbereit auf ke 1 1 die Achse 5 Klassen L Verteilung der technisch zul ssigen Masse auf die Achse 5 www ris bka gv at Seite 188 von 266 RIS Bundesrecht konsolidiert 50 13 Verteilung der Masse fahrbereit auf die St tzlast kg 1 52 35 135 35 35 32 2 2 2 2 12 2 12 2 Bereifung und R der T C R und S Massen und Siehe Anmerkung 7 TB EG 3 1 3 1 1
325. gsmotor mit automatischem Getriebe CO2 0 116 m 6 432 Dabei bedeuten CO2 ist die kombinerte CO2 Emission in g km m ist die Masse in fahrbereitem Zustand in kg und p ist die Motorleistung kW Die CO2 Emission ist auf ganze g km mit kaufm nnischer Rundung zu berechnen Der Kraftstoffverbrauch ist mit der Formeln CFC CO2 x k 1 zu berechnen Dabei bedeuten CFC ist der kombinierte Kraftstoffverbrauch in 1 100km CO2 ist die Kombinierte CO2 Emission in g km wie oben berechnet KT der Koeffizient 23 81 f r Fremdz ndungsmotoren 26 49 f r Selbstz ndungsmotoren Der Kraftstoffverbrauch ist auf zwei Nachkommastellen genau mit kaufm nnischer Rundung zu berechnen www ris bka gv at Seite 183 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert Anlage 31 Zu 14 Messung der Lichtst rke von Sicherheitsbremsleuchten Die St rke des ausgestrahlten Lichtes von Sicherheitsbremsleuchten ist in den angef hrten Punkten zu ermitteln Die dabei festgestellten Werte d rfen die angegebenen Mindestwerte nicht unterschreiten Der H chstwert der Lichtst rke darf in keinem Punkt des Sichtbarkeitsbereiches 80 cd berschreiten Die Sichtbarkeit mu in einem Horizontalwinkelbereich von 450 nach rechts und nach links gegeben sein Die Farbe mu innerhalb des im 9 KDV 1967 f r rotes Licht angegebenen Bereiches liegen Me winkel Lichtst rke vertikal Grad horizontal Grad cd 10 10 8 10 0 16 10 10 8 5 10 16
326. gt worden sind diese m ssen aber den bisherigen Vorschriften entsprechen 28 Im Hinblick auf die nderungen durch die Verordnung BGBl II Nr 124 2010 gelten folgende bergangsregelungen www ris bka gv at Seite 81 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert 1 1d Abs la 2 und 3 14 Abs 4 18a Abs 2 und Anlage I Tabelle III jeweils in der Fassung BGBl II Nr 124 2010 gelten nicht f r Fahrzeuge die vor in Kraft treten dieser Bestimmungen bereits genehmigt worden sind diese m ssen aber den bisherigen Vorschriften entsprechen 2 4a Abs 2 in der Fassung BGBl II Nr 124 2010 gilt nicht f r Fahrzeuge die vor dem 9 April 2011 bereits genehmigt worden sind diese m ssen aber den bisherigen Vorschriften entsprechen 3 88 Abs 1 Z1 und 2 und Anlage 1 Tabelle I jeweils in der Fassung BGBl II Nr 124 2010 gelten nicht f r Fahrzeuge die vor dem 1 Mai 2010 bereits genehmigt worden sind diese m ssen aber den bisherigen Vorschriften entsprechen 4 8 10 Abs 7 in der Fassung BGBl II Nr 124 2010 gilt nicht f r Fahrzeuge der Klassen M1 und N1 die vor dem 7 Februar 2011 und nicht f r Fahrzeuge der brigen Fahrzeugklassen die vor dem 7 August 2012 bereits genehmigt worden sind diese m ssen aber den bisherigen Vorschriften entsprechen 5 18 Abs 8 in der Fassung BGBl II Nr 124 2010 gilt hinsichtlich der Anforderungen an das Videosystem nicht f r Fahrzeuge die vor dem 1 Mai 2010 bereits mit einem Videosystem gene
327. gv at Seite 59 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert 11 elektrische elektronische Einrichtungen zur Motorsteuerung Z ndung Einspritzung usw und im Fall einer Einrichtung die ge ffnet werden kann alle verschiedenen elektronischen Datentr ger 12 Querschnittverengung Buchse oder sonstige Wenn diese Nummern nicht durch den Hersteller vergeben werden sind sie von der Genehmigungsbeh rde zuzuweisen Sie m ssen an den zu kennzeichnenden Teilen zuverl ssig und dauerhaft angebracht sein Die Buchstaben Ziffern und Symbole m ssen eine H he von mindestens 2 5 mm aufweisen und leicht lesbar sein 5 An jedem Motorfahrrad Kleinkraftrad Kleinmotorrad und Kraftrad mit einem Hubraum von nicht mehr als 125 cm und einer h chsten Motorleistung von nicht mehr als 11 KW muss an einer leicht zug nglichen Stelle ein dauerhaftes Schild von mindestens 60 mm x 40 mm angebracht sein Es kann sich hierbei um ein Klebeschild handeln das sich jedoch nicht ohne Besch digung entfernen l sst Auf diesem Schild muss der Hersteller angeben 1 Name oder Fabrikname des Herstellers 2 Kennbuchstabe f r die Fahrzeugklasse 3 f r Getriebeabtrieb und Radantrieb die Zahl der Z hne im Fall eines Kettenrads bzw den Durchmesser der Riemenscheibe in mm 4 Kennzahl en oder Symbol e der gem Abs 4 gekennzeichneten Teile oder Baugruppen Die Buchstaben Ziffern und Symbole m ssen mindestens 2 5 mm hoch und leicht lesbar sein 5a Die Ident
328. h chsten zul ssigen Gesamtgewicht von nicht mehr als 3 500 kg nicht mehr erstmals zum Verkehr zugelassen werden www ris bka gv at Seite 258 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert 3 Art 1 Z 2 Ic Abs 3 gilt nicht f r Fahrzeuge die vor dem 1 Oktober 1997 1 Oktober 1999 bei Fahrzeugen der Klassen M2 mit einem h chsten zul ssigen Gesamtgewicht von nicht mehr als 3 500 kg bereits genehmigt worden sind Solche Fahrzeuge d rfen aber nach dem 30 September 1999 30 September 2001 bei Fahrzeugen der Klassen M2 mit einem h chsten zul ssigen Gesamtgewicht von nicht mehr als 3 500 kg nicht mehr erstmals zum Verkehr zugelassen werden 4 Art I Z7 hinsichtlich Ih gilt nicht f r Fahrzeuge die vor dem 1 Oktober 1998 bereits genehmigt worden sind Solche Fahrzeuge d rfen aber nach dem 30 September 2003 nicht mehr erstmals zum Verkehr zugelassen werden 5 Art I Z7 hinsichtlich 1j gilt nicht f r Fahrzeuge die vor dem 1 Oktober 1997 bereits genehmigt worden sind Diese m ssen aber den bisherigen Vorschriften entsprechen 6 Art I Z 17 hinsichtlich 17b Abs 1 gilt nicht f r Fahrzeuge die vor dem 1 J nner 1997 bereits genehmigt worden sind solche Fahrzeuge d rfen aber nach dem 30 September 2002 nicht mehr erstmals zum Verkehr zugelassen werden Bis zu diesem Zeitpunkt kann der Nachweis ber die elektromagnetische Vertr glichkeit einzelner Komponenten oder Bauteile auch nach der Richtlinie 89 336 EWG erbracht wer
329. h Anlage If Anhang 7 Abschnitt A Z 1 2 noch m glich ist das Fahrzeug mit der f r die Hilfsbremsanlage vorgeschriebenen Wirkung zum Stillstand zu bringen 3 Weisen die Betriebsbremsanlage die Hilfsbremsanlage und die Feststellbremsanlage gemeinsame Teile auf oder ist die Betriebsbremsanlage eine Fremdkraftbremsanlage so darf ebenso wie f r die Erf llung der Bestimmungen der 3f und 3m keine automatische Einrichtung verwendet sein deren in Ruhe befindliche Teile erst bei einer St rung der Bremsanlage wirksam werden 4 Kraftfahrzeuge die eine mit einem Energiespeicher betriebene Betriebsbremsanlage aufweisen m ssen falls eine Bremsung mit der f r die Hilfsbremsanlage vorgeschriebenen Wirkung nicht ohne Mitwirkung der Speicherenergie m glich ist au er mit einem etwa vorhandenen Manometer mit einer optisch oder akustisch wirkenden Warneinrichtung versehen sein die anzeigt da die gespeicherte Energie in irgendeinem Teil der Anlage vor dem Bremsventil auf einen Wert abgesunken ist der ohne Speisung des Energiespeichers sicherstellt da bei jedem Beladungszustand des Fahrzeuges nach vier vollen Bet tigungen der Bet tigungseinrichtung der Betriebsbremsanlage nur noch eine f nfte Bremsung mit der f r die Hilfsbremsanlage vorgeschriebenen Wirkung m glich ist Diese Warneinrichtung mu unmittelbar und st ndig an die bertragungseinrichtung angeschlossen sein Die Warneinrichtungen d rfen bei laufendem Motor und ohne Fehler in d
330. he oder elektrische Felder beeintr chtigt werden Besondere Vorschriften f r Kraftfahrzeuge Energieverbrauch Bremsanlagen mit ABV m ssen ihre Wirkung ber l ngere Zeit bei voll bet tigter Betriebsbremsanlage beibehalten Dies ist mit folgender Pr fung festzustellen Durchf hrung der Pr fung Der Anfangswert des Energievorrats in dem den Energiespeicher n mu dem vom Hersteller angegebenen Wert entsprechen Dieser Wert mu bei beladenem Fahrzeug mindestens die vorgeschriebene Betriebsbremswirkung sicherstellen Energiespeicher f r Nebenverbraucher sind abzuschalten Aus einer Anfangsgeschwindigkeit von mindestens 50 km h auf einer Oberfl che mit einem Kraftschlu beiwert von 0 3 oder weniger m ssen die Bremsen des beladenen Fahrzeuges f r einen Zeitraum t voll bet tigt werden alle mit einer ABV ausger steten R der m ssen w hrend dieser Zeit geregelt bleiben Danach ist die Energiezufuhr zu dem den Energiespeicher n zu unterbrechen Die Bet tigungseinrichtung der Betriebsbremsanlage ist danach viermal hintereinander bei Stillstand des Fahrzeuges voll zu bet tigen Bei der f nften Bremsbet tigung mu es m glich sein das Fahrzeug mit mindestens der Wirkung zu bremsen die f r die Hilfsbremsung des Fahrzeuges im beladenen Zustand vorgeschrieben ist Bei Kraftfahrzeugen die zum Ziehen von Anh ngern mit Druckluftbremsanlagen bestimmt sind ist w hrend der Pr fung die Vorratsleitung zu unterbrechen und
331. hen f r jede weitere Ausf hrungsform s 4a Anm aufgehoben durch BGBI II Nr 278 2012 5 f r ein gem 835 KFG 1967 erstattetes Gutachten ber eine Type von Teilen Ausr stungsgegenst nden Sturzhelmen und Warneinrichtungen bei Scheinwerfern Leuchten und R ckstrahlern f r jede Lichtart a wenn das Gutachten auf der Grundlage einer Regelung zum bereinkommen ber die Annahme einheitlicher Bedingungen r die Genehmigung der Ausr stungsgegenst nde und Teile von Kraftfahrzeugen und ber die gegenseitige Anerkennung der Genehmigung BGBl Nr 177 1971 erstellt wurde 64 b wenn das Gutachten f r die Entscheidung ber Antr ge auf Anerkennung ausl ndischer Genehmigungen bestimmt ist oder wenn das Gutachten auf anderer als in lit a angef hrter Grundlage erstellt wurde 12 6 f r ein gem 35 KFG 1967 in Verbindung mit 21e erstattetes Gutachten ber eine Type von Teilen oder Ausr stungsgegenst nden oder selbst ndigen technischen Einheiten nach einer Einzelrichtlinie 64 7 f r ein gem 116 Abs 3 KFG 1967 erstattetes Gutachten dar ber ob eine Person die Lehrbef higung f r die in Betracht kommende Klasse oder Unterklasse von Fahrzeugen besitzt a als Fahrschullehrer je Klasse 100 b als Fahrlehrer je Klasse ssnessneeeeeeeenene 79 8 f r ein gem 116 Abs 4 KFG 1967 erstattetes Erg nzungsgutac
332. hen Verkehr oder im Werkverkehr eingesetzt werden und an denen gem 14 Abs 2 und 20 Abs 1 KFG 1967 R ckfahrschein werfer angebracht sind m ssen mit einer Vorrichtung R ckfahrwarner ausger stet sein die nach hinten einen deutlich wahrnehmbaren intermittierenden Ton ausst t wenn die R ckfahrvorrichtung eingeschaltet ist Die Zahl der Zyklen pro Minute muss zwischen 60 und 100 betragen bei ann hernd gleichem Anteil von Signal und Ruhezeit Der A bewertete Schalldruckpegel dieser Warnvorrichtung muss mindestens 68 dB A und darf maximal 78 dB A bei R ckfahrwarnern mit Breitbandton im Frequenzbereich 400 Hz 10 kHz mindestens 64 dB A und maximal 78 dB A gemessen bei Nennspannung betragen Dies bei einer Entfernung von 7 5 m zwischen Mikrophon des Messger tes und R ckfahrwarner und bei jeweils gleichem Abstand von der Fahrbahnoberfl che zwischen 0 5 und 1 5 m Ein Leiserschalten des R ckfahrwarners ausgenommen solche mit Breitbandton auf nicht weniger als 55 dB A 3 dB A muss m glich sein Es muss jedoch sichergestellt sein dass bei neuerlicher Inbetriebnahme des Fahrzeuges der Normalzustand wiederhergestellt ist Eine Abschaltung des R ckfahrwarners im Zeitraum von 22 00 Uhr bis 5 00 Uhr kann vorgesehen werden sofern sichergestellt ist dass in diesem Fall bei Einschaltung der R ckfahrvorrichtung automatisch die Alarmblinkanlage eingeschaltet wird Ein R ckfahrwarner ist jedoch nicht erforderlich wenn das Fahrzeug
333. hmigt worden sind diese m ssen aber den bisherigen Vorschriften entsprechen 6 18d in der Fassung BGBl II Nr 124 2010 gilt nicht f r Fahrzeuge die vor dem 1 J nner 2012 bereits genehmigt worden sind diese m ssen aber den bisherigen Vorschriften entsprechen 7 54a Abs 9 der Fassung BGBl II Nr 124 2010 gilt nicht f r Fahrzeuge die vor dem 1 Juni 2010 bereits genehmigt worden sind diese m ssen aber den bisherigen Vorschriften entsprechen 29 Im Hinblick auf die nderungen durch die Verordnung BGBl II Nr 458 2010 gelten folgende bergangsregelungen 1 87 Abs 3 18a Abs 2 52 Abs 10 Z3 bis5 und9 jeweils in der Fassung BGBl II Nr 458 2010 gelten nicht f r Fahrzeuge die vor in Kraft treten dieser Bestimmungen bereits genehmigt worden sind diese m ssen aber den bisherigen Vorschriften entsprechen 2 19a Abs 6 und 52 Abs 10 Z7 und 8 jeweils in der Fassung BGBl II Nr 458 2010 gelten nicht f r Fahrzeuge die vor dem 2 M rz 2011 bereits genehmigt worden sind diese m ssen aber den bisherigen Vorschriften entsprechen solche Fahrzeuge d rfen nach dem 2 September 2012 nicht mehr erstmals zum Verkehr zugelassen werden 30 Im Hinblick auf die nderungen durch die Verordnung BGBl II Nr 432 2011 gelten folgende bergangsregelungen 1 11 Abs 8 17a Abs 2 19b Abs 5 52 Abs 10 Z und Z 14 und Anlage 1 Tabelle II Z 4 jeweils in der Fassung BGBl II Nr 432 2011 gelten nicht f r Fahrzeuge die vo
334. hrbahn liegender gelbroter R ckstrahler angebracht ist und 5 beim Ziehen von zwei Anh ngern beide gebremst sind beim Ziehen eines zugelassenen oder eines nicht zugelassenen Anh ngers gem Abs 4 und eines nicht zugelassenen Anh ngers gem Abs 1 das Gesamtgewicht des letzten Anh ngers das Gesamtgewicht des vorderen Anh ngers nicht bersteigt LA CH la Beim Ziehen von nicht zum Verkehr zugelassenen landwirtschaftlichen Anh nger Arbeitsmaschinen gezogenen auswechselbaren Maschinen oder gezogenen Ger ten sind hinsichtlich der zul ssigen Breite die Werte des 54 Abs 2 3 30 m ma gebend Bei einer Breite von mehr als 2 55 m sind die Bestimmungen des 54 Abs 2 erster Satz anzuwenden 2 F r die im Abs 1 angef hrten Anh nger gilt 57 Abs 3 sinngem 3 Beim Ziehen von im Abs 1 angef hrten Anh ngern gilt 61 Abs 6 zweiter Satz sinngem 4 Unbeschadet des Abs 1 d rfen nicht zum Verkehr zugelassene Anh nger mit einem Gesamtgewicht von nicht mehr als 18 000 kg mit einer Zugmaschine im Rahmen eines land und forstwirtschaftlichen Betriebes ohne Bewilligung des Landeshauptmannes 104 Abs 7 des Kraftfahrgesetzes 1967 mit einer Geschwindigkeit bis zu 25 km h gezogen werden wenn ihre Abmessungen und Achslasten die im 4 Abs 6 bis 8 und im 104 Abs 9 des Kraftfahrgesetzes 1967 angef hrten Werte nicht berschreiten und wenn die folgenden Voraussetzungen erf llt sind 1 Der Anh nger muss eine Bre
335. hsel 6 m bersteigt und bei Nachl ufern mu an beiden L ngsseiten je ein nicht mehr als 90 cm ber der Fahrbahn liegender gelbroter R ckstrahler angebracht sein Am Anh nger mu hinten vollst ndig sichtbar die Aufschrift 25 km angebracht sein f r diese Aufschrift gilt 57 Abs 6 sinngem 63 Personenbef rderung Se www ris bka gv at Seite 66 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert 1 Mit Anh ngewagen die mit Zugmaschinen oder Motorkarren gezogen werden und mit Einachszugmaschinen die mit einem Anh nger so verbunden sind dass sie mit diesem ein einziges Kraftfahrzeug bilden d rfen im Rahmen eines land und forstwirtschaftlichen Betriebes von und zu der Arbeitsst tte h chstens acht Personen bef rdert werden Dabei darf eine Geschwindigkeit von 40 km h nicht berschritten werden 2 Anm aufgehoben durch BGBl II Nr 275 2007 3 Die Bef rderung von Personen mit zum Verkehr zugelassenen Anh ngern die zur Verwendung f r M beltransporte bestimmt sind ist nur zul ssig wenn a der Anh nger ein Anh ngewagen oder ein Sattelanh nger ist b die Personen auf Sitzen bef rdert werden die mit dem Fahrzeug fest verbunden sind und die dem 26 Abs 2 des Kraftfahrgesetzes 1967 entsprechen c der Anh nger eine Bremsanlage aufweist die vom Lenker des Zugfahrzeuges ohne Gef hrdung der Verkehrs oder Betriebssicherheit unmittelbar bet tigt werden kann d zwischen den bef rderten Personen und de
336. hstgewicht aufweisenden Fahrzeug durchzuf hren Die auf die Bremsanlage ausge bte Kraft darf die vorgeschriebenen Werte nicht bersteigen Bei Fahrzeugen der Klasse M 1 und N 1 bei denen die Feststellbremsanlage auf andere Bremsen als die der Betriebsbremsanlage wirkt ist die Pr fung auf Antrag des Fahrzeugherstellers mit einer Pr fgeschwindigkeit von 60 km h durchzuf hren In diesem Fall darf die durchschnittliche Verz gerung nicht weniger als 2 0 m s betragen und die Verz gerung unmittelbar vor Stillstand des Fahrzeuges 1 5 m s nicht unterschreiten Ansprech und Schwelldauer Bei allen Fahrzeugen bei denen die Betriebsbremsanlage eine Hilfskraft oder Fremdkraftbremsanlage ist mu die Bremsanlage so bet tigt werden k nnen da die Zeitspanne zwischen dem Beginn der Bet tigung der Bremsanlage und dem Augenblick wo die Bremskraft an der am meisten benachteiligten Achse den f r die vorgeschriebene Bremswirkung erforderlichen Wert erreicht 0 6 Sekunden nicht bersteigt siehe Anhang 6 Anhang 6 Zeitverhalten der Druckluftbremsanlagen Allgemeine Vorschriften Die Ansprech und Schwelldauer der Betriebsbremsanlage werden bei stehendem Fahrzeug ermittelt wobei der Druck am Eintritt des am ung nstigsten gelegenen Bremszylinders gemessen wird Bei der Pr fung mu der Hub der Bremszylinder der einzelnen Achsen der so eng wie m glich eingestellten Bremse entsprechen Die unter Einhaltung der Vorschriften dieses Anhanges ge
337. ht mit Wasser gef llt sein F r den Reifendruck und die Abflachung der Reifen durch das Niederzurren gelten folgende Vorschriften ber druck Ab in den flachung Reifen mm bar Vierradgetriebene Zugmaschinen bei denen Vorder und Hinterr der gleich gro sind VOLNO e 1 0 25 hinten zusehen 1 0 25 Vierradgetriebene Zugmaschinen bei denen www ris bka gv at Seite 151 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert die Vorderr der kleiner als die Hinterr der sind VONE en nn 1 8 20 Hinten us ans 1 0 29 Zweiradgetriebene Zugmaschinen TOCNE v au ee en ee ee an en a ale 2 0 1 5 hinten sprte 0420 een nen re 1 0 25 Nach Befestigung der Seile ist ein 15 cm X 15 cm dicker Holzbalken vor die Hinterr der zu klemmen Das Pendelgewicht ist in eine entsprechende Ausgangsstellung zu bringen hief r ist die H he seines Schwerpunktes ber seiner Lage beim Aufprall durch folgende Formel zu bestimmen H 2 165 10 hoch 8 G L H ist die H he in mm G das Eigengewicht des mit einer Schutzvorrichtung versehenen Fahrzeuges ohne Ballast in kg und L der maximale Radstand in mm Bei Fahrzeugen deren Vorderachslast gr er ist als die Hinterachslast ist der Wert H nach lit b zu berechnen wenn dies einen gr eren Wert f r H ergibt Hierauf ist das Pendelgewicht freizulassen soda es gegen den Rahmen st t Die Ausl sevorrichtung mu so angeordnet sein da sie im Moment der Ausl sung keine Schr gstellung des
338. hten ber die Lehrbef higung einer Person hinsichtlich einer weiteren Klasse oder Unterklasse von Fahrzeugen Wird das Gutachten gem Z 7 oder Z 8 von mehreren Sachverst ndigen gemeinsam erstattet so ist die Verg tung auf diese aufzuteilen 2 Sachverst ndigen die dem Personalstand einer Gebietsk rperschaft angeh ren und sich nicht bereits im Ruhestand befinden geb hren im Sinne des 129 Abs 1 zweiter Satz des Kraftfahrgesetzes 1967 nur 75 vH der im Abs 1 angef hrten Betr ge Tarif der Bundesanstalt f r Verkehr f r nicht dem Bund erbrachte Leistungen 67 F r Leistungen der Bundesanstalt f r Verkehr die nicht f r den Bund erbracht werden geb hren diesem im Sinne des 131 Abs 5 KFG 1967 eine Verg tung f r den Sachaufwand und eine Verg tung in der H he eines Bauschbetrages Der Sachaufwand ist auf Grund einer betriebswirtschaftlichen Kalkulation f r die bei der Pr fung verwendeten Einrichtungen zu ermitteln Der Bauschbetrag betr gt f r je ein zur Durchf hrung der Pr fung notwendiges fachlich geschultes Organ f r jede angefangene halbe Stunde 30 Euro 67a Ausnahmebewilligung Der Landeshauptmann in dessen rtlichem Wirkungsbereich der Antragsteller seinen ordentlichen Wohnsitz seine Hauptniederlassung oder seinen Sitz hat wird bei Antr gen auf Bewilligungen gem 132 Abs 4 KFG 1967 mit der Durchf hrung des Verfahrens betraut und erm chtigt im Namen des Bundesministers f r Verkehr Innovation
339. htlinie entsprechen 11 Fahrzeuge der Klassen M2 M3 N2 und N3 die vor dem 1 J nner 1998 bereits einmal zum Verkehr zugelassen waren m ssen dem Art I Z 28 hinsichtlich 18a Abs 2 Satz 1 und 2 ab dem 1 Juli 1999 entsprechen 12 Art I Z 29 18c gilt nicht f r Fahrzeuge die vor dem 1 Oktober 1998 bereits genehmigt worden sind diese m ssen aber den bisherigen Vorschriften entsprechen 13 Begutachtungsformbl tter ohne Begutachtungsstellennummer und ohne Begutachtungsstellenstempel d rfen noch bis l ngstens 28 Februar 1998 ausgestellt werden 14 Schulfahrzeuge f r die Gruppe D die nicht dem Art I Z 43 63a Abs 2a entsprechen d rfen noch bis l ngstens 30 September 2000 als Schulfahrzeuge verwendet werden Artikel V Anm Zu BGBl Nr 399 1967 nicht sind entsprechen ausgenommen und als sie d rfen Type oder jedoch nicht die dem betreffend inzeln mehr erstmals genehmigt zugelassen wurden vor werden nach dem dem T Motorfahrr der Artas I Sid 1 Oktober 30 September 22 Abs 1 1988 1989 A unbeschadet des Abs 2 2 1 Kleinmotorr der Art IV 1 Oktober 30 September 2 1 1989 1990 2 2 Kleinmotorr der Art I Sid 1 Oktober 30 September Z 2 Abs 1 1991 1992 Z 2 1 3 1 Motorr der und Motorr der mit Beiwagen au er Kleinmotorr dern Art IV 1 Oktober 30 September 22 1988 1989 3 2 Motorr der und Motorr der mit Beiwagen au er Kleinmotorr dern Art I Sid 1 Oktober 30 September
340. htungen mit einem Ger t zur Anzeige der horizontalen Stellung zB Wasserwaage ausger stet und manuell einstellbar sein damit das Ger t horizontal in www ris bka gv at Seite 117 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert 2 5 2 6 2 7 3 2 3 3 3 4 3 5 3 6 Fahrtrichtung des Fahrzeugs ausgerichtet werden kann Das Relais zur Regelung des Bremsstromes nach 3h Abs 4 Z3 das mit der elektrischen Bremsleitung verbunden ist mu sich am Anh nger befinden F r den Stecker mu eine Blindsteckdose vorhanden sein An der Bet tigungseinrichtung mu eine Kontrolleuchte vorhanden sein die bei jeder Bremsbet tigung aufleuchtet und dem Lenker das ordnungsgem e Funktionieren der elektrischen Bremsanlage des Anh ngers anzeigt Bremswirkung Elektrische Bremsanlagen m ssen bei einer gleichm igen Verz gerung der Fahrzeugkombination von Zugfahrzeug und Anh nger von h chstens 0 4 m s ansprechen Die Bremswirkung mu mit einer Anfangsbremskraft einsetzen die nicht gr er als 10 des H chstgewichts und nicht gr er als 13 des Eigengewichts des Anh ngers sein darf Bei Bremskr ften die ber den in 3 2 genannten liegen d rfen diese Stufen nicht gr er als 6 des H chstgewichtes und nicht gr er als 8 des Eigengewichtes des Anh ngers sein Bei einachsigen Anh ngern mit einem H chstgewicht von h chstens 1 500 kg darf die erste Stufe jedoch nicht mehr als 7 des H chstgewichtes des Anh ngers betrag
341. hwelldauer zus tzlich zu den Bestimmungen von 1 1 am Ende eines etwa 2 5 m langen Schlauches mit 13 mm Innendurchmesser zu messen der an den Kupplungskopf der der Bet tigung der Bremsanlage dienenden Leitung Bremsleitung der Betriebsbremsanlage anzuschlie en ist W hrend dieser Pr fung ist ein Beh lter mit einem Volumen von 385 5 cm das entspricht dem Volumen eines Schlauches von 2 5 m L nge und 13 mm Innendurchmesser unter einem berdruck von 6 5 bar an den Kupplungskopf der der Energieversorgung der Bremsanlage des Anh ngers dienenden Leitung Vorratsleitung anzuschlie en Sattelzugfahrzeuge m ssen mit flexiblen Verbindungsleitungen zu den Sattelanh ngern ausgestattet sein Die Kupplungsk pfe m ssen daher am Ende der flexiblen Leitungen angebracht sein Die L nge und der Innendurchmesser dieser Leitungen m ssen im Pr fbericht angegeben werden Die Zeit zwischen dem Beginn der Bet tigung des Bremspedales und dem Augenblick in dem der Druck gemessen am Kupplungskopf der Bremsleitung x seines asymptotischen Wertes erreicht darf nicht mehr betragen als die in nachstehender Tabelle aufgef hrten Werte x in t in Sekunden 3 2 3 3 3 3 1 10 75 0 2 0 4 Anh nger Die Ansprech und Schwelldauer des Anh ngers wird ohne Zugfahrzeug gepr ft Als Ersatz f r das Zugfahrzeug ist ein Simulator erforderlich an den die Kupplungsk pfe der Bremsleitung und der Vorratsleitung des Anh ngers angeschloss
342. i Achsen aufweist 3 Zwei Anh nger d rfen nur gezogen werden mit a Kraftwagen ausgenommen Omnibusse mit einem Eigengewicht von mehr als 4 500 kg www ris bka gv at Seite 64 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert b Zugmaschinen mit einer Bauartgeschwindigkeit von nicht mehr als 25 km h wenn die Summe der h chsten zul ssigen Gesamtgewichte der Anh nger 7 000 kg nicht berschreitet oder c Zugmaschinen im Rahmen eines land und forstwirtschaftlichen Betriebes 4 Mit Zugmaschinen d rfen im Rahmen eines land und forstwirtschaftlichen Betriebes zwei Anh nger auch gezogen werden ohne dass die Betriebsbremsanlage des Zugfahrzeuges und die im 6 Abs 10 KFG 1967 angef hrten Bremsanlagen der Anh nger Druckluftbremsanlagen oder diesen gleichwertige Bremsanlagen sind wenn die Bremsanlage des ersten Anh ngers vom Lenker des Zugfahrzeuges ohne Gef hrdung der Verkehrs und Betriebssicherheit bet tigt werden kann und der zweite Anh nger zumindest durch eine Auflaufbremsanlage gebremst werden kann 5 Unabh ngig vom Zugfahrzeug zu lenkende Anh nger d rfen nur von Personen gelenkt werden die mit der Lenkung und der Handhabung der sonstigen Bet tigungsvorrichtungen des Anh ngers vertraut sind 6 Mit Zugmaschinen an denen hinten zus tzliche Sitze angebracht sind d rfen Anh nger nur gezogen werden wenn zwischen den hintersten Punkten der Sitze auf denen Personen bef rdert werden oder den zu diesen Sitzen geh rigen A
343. icht bei N1 M2 TB 247 42 42 Sitze die nur zur Verwendung bei stehendem Fahrzeug Anzahl und kurze Beschreibung TB EG EI 1 i bestimmt sind 248 42 Anzahl der Sitzpl tze im unteren Fahrgastdeck nur M3 kann bei Eindeckerbussen entfallen 2 TB EG 249 42 Anzahl der Sitzpl tze im oberen Fahrgastdeck nur M3 kann bei Eindeckerbussen entfallen 2 TB EG 250 42 42 Anzahl der f r Rollstuhlfahrer zug nglichen Sitzpl tze 3 13 251 45 45 45 Kennwerte D V S U der Anh ngevorrichtung 1 1 Il 252 47 147 WI Abgasnorm Eintragung gem Anmerkung 21 TB EG EI 253 48 48 148 ELR Test Rauchtr bung m Bei Genehmigung nach Richtlinie 2005 55 EG TB EG 254 48 48 148 Pr fverfahren Typ I NMHC g km Be Emissionen nach VO EG Nr 715 2007 TB EG 255 48 48 148 Pr fverfahren Typ I Partikelzahl 1 Bei Emissionen nach VO EG Nr 715 2007 Stufe Euro6 TB EG 256 49 49 CO2 gewichtet kombiniert g km Anwendbarkeit siehe Anmerkung zu CO2 1 1 Emissionen innerorts jedoch nur bei Hybridfahrzeugen TB EG 257 49 49 Kraftstoffverbrauch gewichtet kombiniert Anwendbarkeit siehe Anmerkung zu CO2 1 1 Emissionen innerorts jedoch nur bei Hybridfahrzeugen TB EG 258 49 49 Stromverbrauch gewichtet kombiniert Wh k Anwendbarkeit siehe Anmerkung zu CO2 2 2 m Emissionen innerorts jedoch nur bei reinen Elektrofahrzeugen und extern aufladbaren Hybridfahrzeugen TB EG 259 49 49 Elektrische Reichweite km Anwendbarkeit siehe Anmerkung zu CO2
344. ichtshofes und Verwaltungsgerichtshofes oder des Obersten Gerichtshofes bestimmt sind der Bi chst aber ers neas aa ae as ra aa A 3 An Stelle der Bezeichnung der Beh rde Abs 1 sind bei Fahrzeugen die zur Verwendung f r die Pr sidenten der Landtage sowie f r die Mitglieder der Landesregierungen sowie f r die Mitglieder der Landesvolksanwaltschaften bestimmt sind folgende Buchstaben zu verwenden t r das B rgenland 22 00m 220 280 Ban es B f r Karnten A Ee ee ee ee ee ee ee are K f r Nieder sterreich sus ces na ae a N f r OBEFOSEErFeEICh Zus zes nat O f r De Ke SEENEN S f r die Steiermark era nenne DE a ST TUC VE e H EENEG T f r Vorarlberg racer ee de ne V f r Wien e EE NR Er Eer Ee E Er SN W 4 Die Bezeichnung des sachlichen Bereiches an Stelle der Bezeichnung der Beh rde im Kennzeichen hat zu lauten a f r Fahrzeuge die zur Verwendung im Bereich der Bundespolizei bestimmt sind siess esedes sate rideskis sai BP b Anm aufgehoben durch BGBl II Nr 275 2007 c f r Fahrzeuge die zur Verwendung im Bereich der Finanzverwaltung bestimmt sind EV d Anm aufgehoben durch BGBl II Nr 376 2002 www ris bka gv at Seite 50 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert e f r Fahrzeuge die zur Verwendung im Bereich der Post bestinmme Sindy asus nee ee ee PT f f r Omnibusse die zur Verwendung im Kraftfahrlinienverkehr der sterreichischen Bundesbahnen u
345. ichtung simuliert Vor dem Ausfall mu der Beh lterdruck gleich dem vom Fahrzeughersteller angegebenen Wert sein er darf jedoch nicht h her als der Einschaltdruck sein Die Beh lter f r Nebenverbraucher und diese selbst sind abzuschalten Leistung der hydraulischen Energiequellen Die Energiequellen m ssen nachstehende Bedingungen erf llen Begriffsbestimmungen Man bezeichnet mit PV den gr ten in den Beh ltern der Bremsanlage herrschenden Arbeitsdruck Abschaltdruck der vom Erzeuger anzugeben ist Man bezeichnet mit P den Druck nach 4 Vollbremsungen wobei der Anfangsdruck der Betriebsbremsanlage den Wert P betragen mu die Beh lter d rfen nicht gespeist werden Man bezeichnet mit t die Zeit f r den Druckanstieg im Beh lter vom Wert P auf den Wert P ohne Bet tigung des Bremspedales Me bedingungen W hrend der Pr fung zur Bestimmung der Zeit t mu die Leistung der Energiequelle gleich der bei mit Nennleistungsdrehzahl laufenden Motor sein bzw der vom Regler begrenzten Motordrehzahl entsprechen W hrend der Pr fung zur Bestimmung der Zeit t sind die Beh lter f r Nebenverbraucher nicht abzuschalten au er dies wird automatisch bewirkt Auswertung der Ergebnisse Bei allen Fahrzeugen ausgenommen die der Klassen M 3 N2 und N3 darf die Zeit t 20 Sekunden nicht bersteigen Bei Fahrzeugen der Klassen M 3 N 2 und N 3 darf die Zeit t 30 Sekunden nicht bersteigen Eigen
346. ie Aufschrift Arzt jeweils deutlich wahrnehmbar ist 4 das aus dem Schild Z 1 lit a oder aus den beiden Schildern Z 1 lit b austretende Licht mu gelbrot 9 lit c sein und darf nicht blenden 59 Beladung 1 Der u erste Punkt eines ber den vordersten oder den hintersten Punkt des Fahrzeuges hinausragenden Teiles der Ladung 101 Abs 4 des Kraftfahrgesetzes 1967 muss durch eine 25 cm x 40 cm gro e wei e Tafel mit einem roten 5 cm breiten Rand erkennbar gemacht sein Die hinten an der Beladung angebrachte Tafel muss ann hernd lotrecht und senkrecht zur L ngsmittelebene des Fahrzeuges eingestellt sein und darf nicht mehr als 90 cm ber der Fahrbahn liegen Ihr roter Rand muss r ckstrahlend sein Die Anbringung dieser Tafel ist jedoch nicht erforderlich wenn reflektierende Warnmarkierungen gem 52 Abs 5 lit c angebracht sind W hrend der D mmerung bei Dunkelheit oder Nebel oder dann wenn es die Witterung sonst erfordert m ssen die u ersten Punkte der Ladung mit je einer Leuchte und einem R ckstrahler versehen sein mit der vorne angebrachten Leuchte muss nach vorne wei es mit der hinten angebrachten nach hinten rotes Licht ausgestrahlt werden mit dem www ris bka gv at Seite 63 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert vorne angebrachten R ckstrahler muss im Licht eines Scheinwerfers nach vorne wei es oder gelbes mit dem hinten angebrachten nach hinten rotes Licht r ckgestrahlt werden k nnen
347. iefschwarz hochgl nzend BUN Mehrf rbig Wenn das Fahrzeug mehrere Farben aufweist bei denen mehrere Grundfarben zutreffen von denen keine eindeutig berwiegt zB Rot und Gr n etc www ris bka gv at Seite 221 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert Anlage 4a TYPENSCHEIN f r vollst ndige vervollst ndigte 3 Fahrzeuge Der Unterzeichner e A vollst ndiger Name best tigt hiermit dass das Fahrzeug 0 1 Fabrikmarke Handelsname des Herastellersi c A 0 2 Type ee ae een Variante a3 ee a ae KE D be E EE EE e ebe GEI EC KC GK ENN HandelsnameinN G ken 0 4 Fahrzeugklassei zu EEN NN Eer RE EE er E E EE EN 0 85 Name und Anschrift des Herstellers des Basisfahrzeugs Name und Anschrift des Herstellers der letzten Baustufe des F hrze gs IJ ans ee ee 0 6 Anbringungsstelle der vorgeschriebenen Schilder Fahrzeug Identifizierungsnummer e nn Anbringungsstelle der Fahrzeug Identifizierungsnummer auf dem Fahrgestell var ara ae ee e AE AE e auf der Grundlage der in der nachstehenden sterr Typengenehmigung beschriebenen Fahrzeugtype Ee ES SCENE Hersteller lt oo n Renee een EG Typgenehmigungsnummer Gesch ftszahl des Typengenehmigungsbescheids F Nummer ir BECH Ger Stufe 2 Hersteller e EE ee A Eer SEL Nee EN e EG Typgenehmigungsnummer Gesch ftszahl des Typengenehmigungsbescheids F Nummer ir ECK Ge SC mit der unter der Gesch ftszahl des Typengenehmigungsbes
348. iefungen beeintr chtigenden Vorspr nge vorhanden sein Der Gewerbetreibende hat f r jeden von ihm nachgeschnittenen Reifen eine schriftliche Best tigung dar ber auszustellen da das Nachschneiden den Vorschriften entsprechend durchgef hrt wurde An lenkbaren R dern an der Hauptlenkachse von Kraftfahrzeugen d rfen nachgeschnittene Reifen nicht verwendet werden Reifen d rfen nur nach den Richtlinien des Erzeugers und nur von einem hiezu berechtigten Gewerbetreibenden repariert werden Der Gewerbetreibende hat f r jeden von ihm reparierten Reifen eine schriftliche Best tigung dar ber auszustellen 7 In den Geltungsbereich der NORM V5117 September 2007 oder der NORM V 5119 Mai 2008 fallende Schneeketten m ssen diesen NORMEN entsprechen sofern es sich nicht um gleichwertige Produkte aus anderen EU Mitgliedstaaten handelt Schneeketten die der NORM V5117 September 2007 oder NORM V 5119 Mai 2008 in einer fr heren Fassung entsprechen d rfen weiterhin feilgeboten werden www ris bka gv at Seite 18 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert Radabdeckungen und Spritzschutzsysteme 4a 1 Die Radabdeckungen von Fahrzeugen der Klasse M1 m ssen den Anforderungen der Richtlinie 78 549 EWG ABl Nr L 168 vom 26 Juni 1978 idF der Richtlinie 94 78 EG ABl Nr L 354 vom 31 Dezember 1994 berichtigt durch ABl Nr L 153 vom 4 Juli 1995 S 35 entsprechen 2 Fahrzeuge der Klassen N und O ausgenommen Gel ndefahrzeuge gem
349. ifikationsnummern gem Abs 4 Z2 und Z8 m ssen auch mehrspurige Motorfahrr der Motorr der sowie Motorr der mit Beiwagen aufweisen 5b Am Fahrzeug m ssen vollst ndig sichtbar und dauernd gut lesbar und unverwischbar angeschrieben oder zuverl ssig angebracht sein 1 die im 27 Abs 1 erster Satz KFG 1967 angef hrten Angaben und 2 die in Abs 4 und Abs 5 angef hrten Teilbezeichnungen und Nummern 6 St nder von zweir drigen Kraftfahrzeugen m ssen den Anforderungen des Anhanges der Richtlinie 93 31 EWG in der Fassung 2000 72 EG entsprechen 7 Die Ermittlung der bauartbedingten H chstgeschwindigkeit von Kraftfahrzeugen der Klassen L hat nach Anhang I der Richtlinie 95 1 EG in der Fassung der Richtlinie 2006 27 EG ABl Nr L 66 vom 8 M rz 2006 S 7 zu erfolgen 8 Kraftfahrzeuge der Klassen L die f r die Bef rderung von Beifahrern ausgelegt sind m ssen mit einem geeigneten Haltesystem f r die Beifahrer versehen sein Das Haltesystem f r zweir drige Kraftfahrzeuge muss aus einem Haltegurt oder einem oder mehreren Haltegriffen bestehen und dem Anhang der Richtlinie in der Fassung 1999 24 EG entsprechen 9 Kraftfahrzeuge der Klasse L m ssen an einer leicht zug nglichen Stelle mit einem fest angebrachten Fabrikschild versehen sein Das Schild muss gut lesbar sein und dauerhaft mit folgenden Angaben im Sinne der Richtlinie 2009 139 EG ABl Nr L322 vom 9 Dezember 2009 S 3 versehen sein 1 Name des Herstellers
350. ig keit 2009 60 EG L 198 vom keine nderung Anhang I 30 7 2009 S Nummer 1 15 kodifizierte Fassung 2 2 Ladepritsche 2009 60 EG L 198 vom 2010 62 EU L 238 vom Anhang I 30 7 2009 S Inkrafttreten 9 9 2010 S7 Nummer 2 15 29 9 2013 kodifizierte Fassung 3 1 R ckspiegel 74 346 EWG_ L 191 vom 98 40 EG L171 vom www ris bka gv at Seite 162 von 266 RIS Bundesrecht konsolidiert Nr Gegenstand Basisrichtlinie Fundstelle im Zuletzt ge ndert Fundstelle im und Anhang Amtsblatt der durch Richtlinie Amtsblatt der EG EU EG EU 15 7 1974 S 1 17 6 1998 S 28 kodifizierte L 198 vom Fassung 30 7 2009 S 9 2009 59 EG 4 1 Sichtfeld und 2008 2 EG L 24 vom keine nderung Scheibenwischer 29 1 2008 S 30 5 1 Lenkanlage 75 321 EWG_ L 147 vom 98 39 EG L 170 vom 9 6 1975 S 24 16 6 1998 S 15 kodifizierte L 201 vom Fassung 1 8 2009 S 11 2009 66 EG 6 1 Funkentst rung 75 322 EWG L 147 vom 2006 96 EG L 363 vom 9 6 1975 S 28 20 12 2006 S 81 kodifizierte L 216 vom Fassung 20 8 2009 S 1 2009 64 EG 7 1 Bremsanlagen 76 432 EWG_ L 122 vom 97 54 EG L 277 vom 8 5 1976 S 1 10 10 1997 S 24 8 1 Beifahrersitz 76 7163 EWG_ L 262 vom 2010 52 EU L213 vom 27 9 1976 S 18 3 2010 S 37 135 9 1 Ger uschpegel innen 77 311 EWG L 105 vom 2006 26 EG L 65 vom 28 4 1977 S 1 7 3 2006 S 22 kodifizierte L 201 vom Fassun
351. ige Anerkennung der Genehmigung BGBl Nr 177 1971 zu genehmigenden Type von Teilen Ausr stungs oder Ausstattungsgegenst nden von Kraftfahrzeugen oder Anh ngern gem 35 des Kraftfahrgesetzes 1967 sind anzugeben 1 Name Hauptwohnsitz oder Sitz des Erzeugers bei ausl ndischen Erzeugern auch des Bevollm chtigten in sterreich und die vom Erzeuger festgesetzte Typenbezeichnung 2 die Ausgestaltung des Teiles Ausr stungs oder Ausstattungsgegenstandes durch eine Beschreibung Bei R ckstrahlern hat diese Beschreibung die Angabe der Werkstoffe zu enthalten aus denen die R ckstrahloptik hergestellt ist Dem Antrag ist eine mit Ma en zu versehende Zeichnung des Teiles Ausr stungs oder Ausstattungsgegenstandes in zweifacher Ausfertigung anzuschlie en F r die Pr fung sind Muster der Teile Ausr stungs und Ausstattungsgegenst nde vorzulegen 2 F r die Typenpr fung von Teilen Ausr stungs oder Ausstattungsgegenst nden gelten die Bestimmungen des 20 Abs 5 und des 21 sinngem 3 F r Antr ge gem 35 Abs 4 des Kraftfahrgesetzes 1967 gilt Abs 1 sinngem 4 Dem Antrag auf Genehmigung einer Type von Teilen Ausr stungs oder Ausstattungsgegenst nden von Kraftfahrzeugen oder Anh ngern ist ein Nachweis ber die Wirkung und Beschaffenheit der zu genehmigenden Gegenst nde nach den f r sie ma gebenden Vorschriften des KFG 1967 und dieser Verordnung anzuschlie en 25 Tafeln f r eingeschr nkt zu
352. igen Gesamtmasse von mehr als 3 5 t 3 4 1 mit einer Motorleistung von weniger als 75 kW 77 3 4 2 mit einer Motorleistung von 75 kW oder mehr jedoch weniger als 150 kW 78 3 4 3 mit einer Motorleistung von 150 KW oder mehr 80 jedoch werden f r Fahrzeuge der Klassen gem 3 1 und 3 3 die mit einem Dieselmotor mit Direkteinspritzung ausger stet sind die Grenzwerte um 1 dB A erh ht f r Fahrzeuge mit einer zul ssigen Gesamtmasse von mehr als 2t die f r den Einsatz abseits der Stra e konstruiert sind die Grenzwerte um 1 dB A erh ht wenn ihr Motor eine Leistung von weniger als 150 kW hat oder um 2 dB A wenn ihr Motor eine Leistung von mindestens 150 kW hat bei Fahrzeugen der Klasse gem 3 1 die mit einem handgeschalteten Getriebe mit mehr als vier Vorw rtsg ngen und einem Motor mit einer Nennleistung von mehr als 140 kW ausger stet sind und deren Verh ltnis Nennleistung h chstzul ssige Masse mehr als 75 kW t betr gt die Grenzwerte um 1 dB A heraufgesetzt wenn die Geschwindigkeit mit der die hintere Fahrzeugbegrenzung die Linie BB im dritten Gang durchf hrt mehr als 61 km h betr gt 4 bei Zugmaschinen Transportkarren Motorkarren selbstfahrenden Arbeitsmaschinen und Sonderkraftfahrzeugen gemessen nach Anlage 1c mit einer Bauartgeschwindigkeit 4 1 von nicht mehr als 25 km h und einer Motorleistung von 4 1 1 nicht mehr als ISO KW u 0442444 84 dB A 4 1 2 mehr als 1I0KW 2u en 85 dB A 4 2 von
353. igt ver ndert werden kann Die Summe der gr ten Werte der Lichtst rke aller an einem Kraftwagen angebrachten Scheinwerfer mit denen gleichzeitig Fernlicht ausgestrahlt werden kann darf 300 000 cd nicht bersteigen Diese Bestimmung gilt als erf llt wenn die Summe der Kennzahlen im Sinne der Regelung Nr 20 aller an einem Kraftwagen angebrachten Scheinwerfer die Zahl 100 nicht bersteigt hiebei ist f r jeden nicht mit einer Kennzahl versehenen am Fahrzeug angebrachten Scheinwerfer f r Fernlicht 1 mit anderen als H Lampen eine Kennzahl 10 2 mit H Lampen eine Kennzahl 20 zugrunde zu legen Vorrichtungen zum Ausfahren oder Abdecken von Scheinwerfern m ssen betriebssicher und so ausgebildet sein da das Ausfahren oder Abdecken und das Einschalten der Scheinwerfer nur mit derselben Bet tigungsvorrichtung erfolgen kann Die Scheinwerfer m ssen in ihrer Verwendungslage festgehalten sein auch wenn nach dem Ausfahren oder Abdecken die Bet tigungskraft zu wirken aufgeh rt hat oder bei nicht ausschlie lich mechanisch wirkenden Verstelleinrichtungen St rungen in der Energiezufuhr zur Verstelleinrichtung auftreten Bei St rungen dieser Vorrichtung m ssen die Scheinwerfer ohne Zuhilfenahme von Werkzeug in die Verwendungslage gebracht und Abdeckungen beseitigt werden k nnen Das Ausfahren oder Abdecken der Scheinwerfer mu rasch erfolgen k nnen Das Verbleiben in Zwischenstellungen zwischen der Verwendungslage der Scheinwerfer und deren eingefahr
354. igung im Abs 1 vorgesehenen Bestimmungen entsprechen 7 Fahrzeuge die aus einem der Vertragsstaaten des Abkommens ber den Europ ischen Wirtschaftsraum in das Bundesgebiet eingebracht worden sind und nach dem 1 Oktober 1993 in einem der Vertragsstaaten des Abkommens ber den Europ ischen Wirtschaftsraum typengenehmigt und nach dem 1 Oktober 1994 erstmals zum Verkehr zugelassen worden sind sind von Nachweisen ber die Einhaltung der Grenzwerte des Abs 1 Z 3 und Z 5 befreit sofern sie der Richtlinie 96 96 EG Anhang II Z 8 2 entsprechen Bei Kraftr dern ist in jedem Fall der Nachweis gem Richtlinie 97 24 EG Kapitel 5 erforderlich 8 Bei Fahrzeugen deren Bauartgeschwindigkeit einen bestimmten Wert nicht berschreiten darf sind elektrische oder elektronische Einrichtungen die die Fremdz ndung unterbrechen oder zur ckhalten verboten falls deren Betrieb zu einem Anstieg des Kraftstoffverbrauches oder der Emission unverbrannter Kohlenwasserstoffe f hrt 9 Austauschkatalysatoren f r Fahrzeuge l der Klassen MI oder N1 die nicht mit OBD Systemen ausger stet sind m ssen eine Genehmigung nach Anhang XII der Richtlinie 70 220 EWG in der Fassung der Richtlinie 98 77 EG ABl Nr L 286 vom 23 Oktober 1998 2002 80 EG ABl Nr L 291 vom 28 Oktober 2002 S 20 und 2003 76 EG ABl Nr L206 vom 15 August 2003 S 29 aufweisen oder der ECE Regelung Nr 103 entsprechen www ris bka gv at Seite 6 von 266 R S Bundesrecht
355. igungsdatensatz oder Typendatensatz jeder Type 2 die Pr fungen nach Z1 sind nach jeder nderung der Daten oder der Datenquelle zu wiederholen 3 zus tzlich f r jede Type eines Fahrzeuges mindestens folgende Anzahl an zuf llig ausgew hlten bertragenen Genehmigungsdatens tzen bzw Typendatens tzen bis 32 Datens tze j hrlich alle 33 bis 500 Datens tze j hrlich 32 j hrlich 501 bis 3200 Datens tze j hrlich 125 j hrlich 3201 bis 10000 Datens tze j hrlich 200 j hrlich www ris bka gv at Seite 42 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert 10001 bis 35000 Datens tze j hrlich 315 j hrlich 35001 bis 150000 Datens tze j hrlich 500 j hrlich Die Pr fungen der Datens tze gem Z 1 bis Z3 sind von gegen ber der Typengenehmigungsbeh rde genannten Personen durchzuf hren Werden Fehler in einem der kontrollierten Datens tze festgestellt ist die bertragung von Datens tzen umgehend einzustellen und darf erst dann wieder aufgenommen werden wenn sichergestellt ist dass die Datens tze wieder fehlerfrei bertragen werden Es ist festzustellen welche bereits bertragenen Datens tze fehlerhaft sind Diese Datens tze sind vom Hersteller bzw dessen Bevollm chtigtem sofort zu sperren Sind bereits Fahrzeuge mit fehlerhaften Daten zugelassen ist vom Hersteller bzw dessen gem 29 Abs 2 KFG 1967 Bevollm chtigtem sicher zu stellen dass die Daten in der Datenbank und in allen bereits ausgestellten Dokument
356. ihre Abmessungen Gesamtgewichte und Achslasten die im 4 Abs 6 bis 8 und im 104 Abs 9 des Kraftfahrgesetzes 1967 angef hrten Werte nicht berschreiten und wenn 1 hinten am Anh nger die Aufschrift 10 km vollst ndig sichtbar angebracht ist f r diese Aufschrift gilt 57 Abs 6 sinngem 2 der Anh nger hinten mit zwei nicht mehr als 90 cm ber der Fahrbahn liegenden R ckstrahlern gem 16 Abs 1 KFG 1967 und bei Anh ngern die breiter sind als das Zugfahrzeug vorne mit zwei wei en R ckstrahlern ausger stet ist diese R ckstrahler m ssen so am u ersten Rand www ris bka gv at Seite 65 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert des Fahrzeuges angebracht sein da dadurch dessen gr te Breite anderen Stra enben tzern erkennbar gemacht ist ihr Gesamtgewicht nicht bersteigt a bei Anh ngern ohne Bremsanlage bei Zugfahrzeugen mit auf alle R der wirkender Betriebsbremsanlage das Dreifache bei anderen Zugfahrzeugen das Doppelte des Eigengewichtes des Zugfahrzeuges h chstens jedoch 6 000 kg b bei Anh ngern mit einer Bremsanlage unbeschadet der lit c das Vierfache des Eigengewichtes des Zugfahrzeuges c bei Anh ngern mit einer Auflaufbremsanlage und einem Gesamtgewicht von mehr als 3 000 kg das Doppelte des Eigengewichtes des Zugfahrzeuges 4 bei Anh ngern deren L nge einschlie lich einer Deichsel 6 m bersteigt und bei Nachl ufern an beiden L ngsseiten je ein nicht mehr als 90 cm ber der Fa
357. ilt werden wenn durch ein Qualit tssicherungssystem gew hrleistet ist dass die herzustellenden Fahrzeuge Systeme Bauteile oder selbst ndige technische Einheiten jeweils mit dem genehmigten Typ bereinstimmen Unbeschadet des Vorliegens dieser Voraussetzungen darf die Genehmigung nur erteilt werden wenn durch ein Qualit tssicherungssystem gew hrleistet ist dass die herzustellenden Fahrzeuge Systeme Bauteile oder selbst ndige technische Einheiten jeweils mit dem genehmigten Typ bereinstimmen 7 F r die Erteilung der EG Betriebserlaubnis ist eine Abgabe in doppelter H he der f r die Erteilung einer nationalen Typengenehmigung vorgesehenen Abgabe zu entrichten 8 Der Bundesminister f r Verkehr Innovation und Technologie hat f r jede erteilte Genehmigung die zutreffenden Abschnitte des Genehmigungsbogens auszuf llen Weiters sind den Genehmigungsbeh rden der Vertragsparteien des EWR Abkommens Listen der Genehmigungen die erteilt verweigert oder entzogen wurden zu bermitteln 9 Auf Antrag des Herstellers k nnen Ausnahmen von einer oder mehreren Bestimmungen einer oder mehrerer Einzelrichtlinien erteilt werden f r 1 Fahrzeuge die in Kleinserien hergestellt werden 2 Fahrzeuge auslaufender Serien 3 Fahrzeuge Bauteile oder selbst ndige technische Einheiten die auf Grund bestimmter angewandter Technologien oder Merkmale eine oder mehrere Anforderungen einer oder mehrerer Einzelrichtlinien nicht erf llen k n
358. ilung oder Verweigerung der Genehmigung f r den Bundesminister f r Verkehr Innovation und Technologie bereitzustellen la Die Betriebserlaubnisrichtlinien 2007 46 EG 2003 37 EG und 2002 24 EG sind jeweils in der sich aus der Anlage 3e ergebenden Fassung anzuwenden 2 K nnen keine Genehmigungsb gen zu den Einzelrichtlinien beigebracht werden so ist dem Antrag eine Beschreibungsmappe mit den f r die jeweiligen Einzelrichtlinien ma geblichen Angaben anzuschlie en Der Antragsteller hat Gutachten ber alle in den jeweils vorgeschriebenen Einzelrichtlinien erforderlichen Versuche und Pr fungen auf eigene Kosten beizubringen 3 Nach Einlangen eines Antrages hat der Bundesminister f r Verkehr Innovation und Technologie 1 zu berpr fen ob alle Genehmigungen nach Einzelrichtlinien sich auf die jeweils g ltigen Anforderungen in den Einzelrichtlinien beziehen www ris bka gv at Seite 40 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert 2 hinsichtlich der eingereichten Unterlagen sich zu vergewissern da die Fahrzeugmerkmale und daten des Fahrzeugbeschreibungsbogens ebenfalls in den Beschreibungsunterlagen oder Genehmigungsb gen der einschl gigen Einzelrichtlinien enthalten sind 3 an einer ausgew hlten Stichprobe von Fahrzeugen des zu genehmigenden Typs Kontrollen von Fahrzeugteillen und systemen durchzuf hren oder durchf hren zu lassen um die bereinstimmung des Fahrzeuges der Fahrzeuge mit den ma geblichen Angaben in den
359. im Bremsen T Bremskr fte am Umfang der R der der Achse i fi T N ben tigter Kraftschlu beiwert der Achse i J Bremsverz gerung des Fahrzeuges g Erdbeschleunigung g 10 m s Z Abbremsung des Fahrzeuges J g P Gesamtgewicht h H he des Schwerpunktes E Radstand k Reibungskoeffizient zwischen Reifen und Fahrbahn K Korrekturfaktor beladener Sattelanh nger K Korrekturfaktor leerer Sattelanh nger TM Summe der Bremskr fte am Umfang aller R der des Kraftfahrzeuges PM Gesamtgewicht des Kraftfahrzeuges Pm Druck am Kupplungskopf der Bremsleitung TR Summe der Bremskr fte am Umfang aller R der des Anh ngers PR Gesamtgewicht des Anh ngers bei Sattelanh nger Summe der Achslasten des Sattelanh ngers PR max PR Wert bei H chstgewicht des Sattelanh ngers E Abstand zwischen dem Sattelzapfen und dem Mittelpunkt der Sattelanh ngerachsen h H he des Schwerpunktes des Sattelanh ngers ber der Fahrbahn Vorschriften f r Kraftfahrzeuge Zweiachsige Kraftfahrzeuge F r Fahrzeuge aller Klassen mu f r Werte von k zwischen 0 2 und 0 8 die Abbremsung www ris bka gv at Seite 101 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert z gt 0 1 0 85 k 0 2 sein Bei allen Beladungszust nden des Fahrzeuges mu die Reibungskurve der Vorderachse ber der Reibungskurve der Hinterachse verlaufen und zwar f r Fahrzeuge der Klasse M 1 bei allen Abbremsungen zwischen 0 15 und 0 8 Jedoch
360. imaanlagen die darauf ausgelegt sind ein fluoriertes Treibhausgas mit einem GWP Wert ber 150 zu enthalten darf die Leckage Rate dieses Gases die zul ssigen H chstgrenzen gem Artikel5 der Richtlinie nicht berschreiten Vor Erteilung einer EG Betriebserlaubnis haben die Fahrzeughersteller Informationen ber den K ltemitteltyp der in den Klimaanlagen verwendet wird bereitzustellen 2 Klimaanlagen die darauf ausgelegt sind fluorierte Treibhausgase mit einem GWP Wert ber 150 zu enthalten d rfen ab dem 1 J nner 2011 nicht mehr nachtr glich in Fahrzeuge eingebaut werden die nach diesem Termin genehmigt worden sind Ab dem 1 J nner 2017 d rfen solche Klimaanlagen generell nicht mehr nachtr glich in Fahrzeuge eingebaut werden 3 Klimaanlagen die in Fahrzeuge eingebaut werden f r die nach dem 31 Dezember 2010 eine Typengenehmigung erteilt worden ist d rfen nicht mit fluorierten Treibhausgasen mit einem GWP Wert von ber 150 bef llt werden Ab dem 1 J nner 2017 d rfen Klimaanlagen in s mtlichen Fahrzeugen nicht mehr mit fluorierten Treibhausgasen mit einem GWP Wert von ber 150 bef llt werden das gilt aber nicht f r das Nachf llen von diese Gase enthaltenden Klimaanlagen die vor diesem Zeitpunkt in Fahrzeuge eingebaut worden sind Warnvorrichtungen 18 1 Anm aufgehoben durch BGBl Nr 101 1985 2 Anm aufgehoben durch BGBl Nr 101 1985 3 Die Vorrichtung zum Abgeben von akustischen Warnzeichen un
361. ind c in den Leuchtrichtungen die bei Verlegung der Hauptleuchtrichtung HV in die Schnittlinie der Vertikalebene mit der Horizontalebene mit der Vertikalebene einen Winkel von 10 und www ris bka gv at Seite 138 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert mit der Horizontalebene einen Winkel von 5 bilden und in dem nachstehenden Richtungsdiagramm mit dem Buchstaben D bezeichnet sind Richtungsdiagramm HV Hauptleuchtrichtung Anlage 3a 18 Abs 7 Messung des Schallpegels der akustischen Warnzeichen 1 F r die Messung des Schallpegels der akustischen Warnzeichen bei nicht an einem Fahrzeug angebauter Vorrichtung zum Abgeben von akustischen Warnzeichen gelten die Bestimmungen der Anlage 1 c Abs 1 und 2 sinngem Die Membran des Mikrophons des Me ger tes mu in der Richtung in der der Schallpegel am gr ten ist 2 m von der Schallaustrittsfl che der Vorrichtung zum Abgeben von akustischen Warnzeichen entfernt aufgestellt sein das Mikrophon und die Vorrichtung zum Abgeben von akustischen Warnzeichen m ssen 1 2 m ber dem Boden sein Bei elektrisch betriebenen Vorrichtungen ist die Vorrichtung entsprechend ihrer Nennspannung von 6 Volt 12 Volt oder 24 Volt mit einer elektrischen Energiequelle zu betreiben deren am Ausgang der Energiequelle gemessene Spannung 6 5 Volt 13 Volt oder 26 Volt betragen mu Die Vorrichtung ist mit Hilfe der vom Erzeuger der Vorrichtung vorgesehenen Zwischenst cke starr auf eine
362. inde St P lten BH Amstetten BH Baden BH Bruck an der Leitha BH G nserndorf BH Gm nd BH Hollabrunn BH Horn BH Korneuburg BH Krems an der Donau BH Lilienfeld BH Melk BH Mistelbach BH M dling BH Neunkirchen BH St P lten BH Scheibbs BH Tulln BH Waidhofen an der Thaya BH Wiener Neustadt BH Wien Umgebung BH Zwettl Landespolizeidirektion Nieder sterreich f r das Gebiet der Gemeinde Wr Neustadt Mag Krems an der Donau Mag Waidhofen an der Ybbs Landespolizeidirektion Nieder sterreich f r das Gebiet der Gemeinde Schwechat und die im Gebiet der Gemeinden Fischamend Klein Neusiedl und Schwadorf gelegenen Teile des Flughafens Wien Schwechat IV OBER STERREICH Landespolizeidirektion Ober sterreich f r das Gebiet der Gemeinde Linz BH Braunau am Inn BH Eferding BH Freistadt BH Gmunden www ris bka gv at wo SP FE HE SV VK BN BL GF GD HL HO KO KR LF ME MI MD NK PL SB TU WT WB WU ZT WN KS WY SW BR EF FR GM Bundesrecht konsolidiert Seite 230 von 266 RIS BH Grieskirchen BH Kirchdorf an der Krems BH Linz Land BH Perg BH Ried im Innkreis BH Rohrbach im M hlkreis BH Sch rding BH Steyr Land BH Urfahr Umgebung BH V cklabruck BH Wels Landespolizeidirektion Ober sterreich f r das Gebiet der Gemeinde Steyr Landespolizeidirektion Ober sterreich f r das Gebiet der Gemeinde Wels V SALZBURG
363. inister f r Verkehr Innovation und Technologie als f r die bermittlung der Genehmigungsdaten oder Typendaten verantwortlich genannt ist muss hinsichtlich der eingegebenen Daten innerhalb der Organisation des Herstellers bzw dessen gem 29 Abs 2 KFG 1967 Bevollm chtigten hinsichtlich der einzugebenden Daten weisungsfrei gestellt sein 2 Die Schnittstelle f r die manuelle Erfassung der Daten muss in der Lage sein alle durch Berechnung erkennbaren Eingabefehler anzuzeigen die Anlage von Typendatens tzen oder Musterdatens tzen f r Genehmigungsdaten durch Kopieren gesamter Datens tze mit Ausnahme der bernahme von unge nderten Datens tzen f r Fahrzeuge gleicher Type Variante Version bei denen sich lediglich die Nummer der Erweiterung einer Betriebserlaubnis oder Typengenehmigung ndert zu verhindern Die Genehmigungsdaten oder Typendaten sind bei manueller Eingabe durch den Hersteller bzw dessen gem 29 Abs 2 KFG1967 Bevollm chtigten von der gegen ber der Typengenehmigungsbeh rde genannten Person in das Datensystem einzugeben und anschlie end von mindestens einer zweiten fachkundigen Person zu verifizieren und zu best tigen 3 Der Teil der Genehmigungsdaten oder Typendaten der bereits in deutscher Sprache in den bereinstimmungsbescheinigungen enthalten ist oder mit l nder bergreifenden Codierungen in deutschem Klartext bersetzt wird darf ohne weitere Eingriffe seitens des Bevollm chtigten automatisationsgest
364. inter dem Eintrittsflansch gemessene Abgasgegendruck einen Wert zwischen 0 35 bar und 0 40 bar erreicht Es mu sich schlie en wenn dieser Gegendruck sich um nicht mehr als 10 von dem Wert des bei offenem Ventil gemessenen stabilisierten Gegendruck unterscheidet SU P GA H r Das Zeitrelais mu auf die Dauer des sich daraus ergebenden Gasaussto es eingestellt werden Die Motordrehzahl mu bei 75 der Nennleistungsdrehzahl S liegen Die von dem Dynamometer aufgenommene Leistung mu 50 der Nennleistung bei 75 der Drehzahl S betragen Etwa vorhandene Ablauf ffnungen m ssen w hrend der Pr fung verschlossen werden Die Pr fung darf sich ber nicht mehr als insgesamt 48 Stunden erstrecken Sind Abk hlungsperioden erforderlich so darf eine solche nach jeder Stunde eingelegt werden Nach der Konditionierung ist der Schallpegel gem Anlage 1c zu bestimmen Wird das Verfahren nach Abs 3 Z2 angewandt so kann der Antragsteller die Konditionierung der Originalschalld mpferanlage verlangen oder eine ausger umte Originalanlage vorlegen 6 bereinstimmung der Produktion Jede Austauschschalld mpferanlage oder ihre Teile die mit einem Genehmigungszeichen versehen sind m ssen dem Typ entsprechen f r die die Genehmigung erteilt wurde und den Anforderungen dieser Vorschrift gen gen Zur Feststellung ob die Anforderungen dieser Vorschrift erf llt werden sind geeignete Fertigungskontrollen durchzuf hren a Der Inhaber der
365. ird Genehmigung eines einzelnen Fahrzeuges oder Fahrgestelles gem 31 KFG 1967 22 1 Ein Antrag auf Genehmigung eines einzelnen Kraftfahrzeuges oder Anh ngers oder eines Fahrgestelles solcher Fahrzeuge gem 31 des Kraftfahrgesetzes 1967 hat folgende Angaben und Nachweise zu enthalten a Name ordentlicher Wohnsitz oder Sitz des Erzeugers des Fahrzeuges oder Fahrgestelles b Name des Herstellers und Type der Antriebsmaschine c Art des Fahrzeuges und seine vom Erzeuger festgesetzte Typenbezeichnung bei Ansuchen um die Genehmigung von Fahrgestellen die Art des Fahrzeuges f r die das Fahrgestell bestimmt ist d die Fahrgestellnummer sofern vorhanden e die zulassungsrelevanten Daten im Sinne der Anlage 4 f die erforderlichen Nachweise laut Anlage 3e bis 3i diese Nachweise k nnen auch in Form einer Best tigung des Herstellers oder des Bevollm chtigten im Inland beigebracht werden sofern daraus eindeutig der jeweils zugrundeliegende Rechtsakt und die jeweilige Genehmigungsnummer hervorgehen bei Fahrzeugen die in einem anderen Mitgliedsstaat nach einem Einzelgenehmigungsverfahren oder nationalen Typengenehmigungsverfahren bereits zugelassen waren k nnen diese Nachweise entfallen wenn von dem den gem 125 KFG bestellten Sachverst ndigen im Zuge der Pr fung des Fahrzeugs festgestellt werden kann dass das Fahrzeug den zum Zeitpunkt der erstmaligen Zulassung in einem Mitgliedsstaat in sterreich oder in der E
366. it einem GWP Wert ber 150 zu enthalten nur mehr erstmals zum Verkehr zugelassen werden wenn die Leckage Rate dieses Systems nicht mehr als 40 Gramm fluorierter Treibhausgase pro Jahr bei Systemen mit einem Verdampfer bzw 60 Gramm fluorierter Treibhausgase pro Jahr bei Systemen mit zwei Verdampfern betr gt Ab dem 1 J nner 2011 darf keine EG Typgenehmigung und keine Betriebserlaubnis mit einzelstaatlicher Geltung mehr f r einen Fahrzeugtyp dessen Klimaanlage darauf ausgelegt ist fluorierte Treibhausgase mit einem GWP Wert ber 150 zu enthalten erteilt werden Ab dem 1 J nner 2017 d rfen Fahrzeuge deren Klimaanlage darauf ausgelegt ist fluorierte Treibhausgase mit einem GWP Wert ber 150 zu enthalten nicht mehr erstmals zum Verkehr zugelassen werden 18d in der Fassung BGBl II Nr 275 2007 gilt nicht f r Fahrzeuge die vor dem 15 Dezember 2008 bereits genehmigt worden sind Solche Fahrzeuge d rfen nach dem 14 Juli 2010 aber nicht mehr erstmals zum Verkehr zugelassen werden 22a Abs 1 Z 1 lit b in der Fassung BGBl II Nr 275 2007 gilt nicht f r nderungen die vor dem 1 November 2007 vorgenommen worden sind bereits ausgegebene Kennzeichentafeln f r Fahrzeuge der Bundespolizei mit der Bezeichnung des sachlichen Bereiches BG d rfen weiterhin gef hrt werden 27 52 Abs 10 Z 12 in der Fassung BGBl II Nr 220 2008 gilt nicht f r Fahrzeuge die vor Inkrafttreten dieser Bestimmung bereits genehmi
367. iten Ruhezeiten Handhabung von Schaublatt und Kontrollger t Ziehen von Anh ngern Technische Bauteile von Lastkraftfahrzeugen Sattelkraftfahrzeugen und Anh ngern Motor Kraftstoffanlage Auspuff K hlung Schmierung Kraft bertragung Rahmen und Aufbauten Fahrwerk Bremsanlagen Einrichtungen zur Verbindung von Fahrzeugen Elektrische Anlage und Kontrolleinrichtungen Fahrphysik und Ladetechnik Kraftschluss Fahrwiderst nde Achslasten und Achslast nderungen Fahrstabilit t Beladung Ladungssicherung kologischer und konomischer Betrieb Ausstattung technischer Zustand Bedienung und Fahrweise 7 Theoretische Lehrinhalte f r die Klasse C Ausdehnung von C1 4 Unterrichtseinheiten Abschnitt Lehrinhalt 1 Gesetzliche Vorschriften Lenkberechtigung f r die Klasse C und die Klasse C1 Bauart und Ausr stung der Kfz und Anh nger Zulassung und berpr fung Beladung Personenbef rderung Pflichten des Zulassungsbesitzers Pflichten des Kraftfahrzeuglenkers Wahl der Fahrgeschwindigkeit Abst nde beim Hintereinanderfahren besondere Fahrverbote Verhalten bei Eisenbahnkreuzungen besondere Bestimmungen f r den ruhenden Verkehr Besondere Transporte Sondervorschriften f r bestimmte Fahrzeuge inkl Zugmaschinen Arbeitszeiten Lenkzeiten Ruhezeiten Handhabung von Schaublatt und Kontrollger t Ziehen von Anh ngern Technische Bauteile von Lastkraftfahrzeugen Sattelkraftfahrzeugen und Anh n
368. ittliche Verz gerung bei einer m glichst nahe bei 30 km h liegenden 25 km h nicht unterschreitenden und 35 km h nicht bersteigenden Fahrzeuggeschwindigkeit mindestens 0 6 m s betragen bersteigt die mit der Verlangsameranlage erreichbare Verz gerung 1 m s so mu die Wirkung der Verlangsameranlage abstufbar sein Zu 6 Abs 7 KFG 1967 3f 1 Mit einer Zweikreisbremsanlage mu bei Ausfall eines Teiles der bertragungseinrichtung eine Restbremswirkung von mindestens 30 vH der f r die Betriebsbremsanlage vorgeschriebenen Bremswirkung erreicht werden k nnen bei unbeladenen Kraftfahrzeugen mit einem H chstgewicht von nicht mehr als 12 000 kg mu die Restbremswirkung jedoch mindestens 25 vH betragen 2 Die im Abs 1 angef hrten Bremswirkungen m ssen durch eine auf die Bet tigungseinrichtung ausge bte Kraft erzielt werden k nnen die 70 daN nicht bersteigt Zu 6 Abs 7a und Abs 10 zweiter Satz zweiter Halbsatz KFG 1967 3g 1 F r die Aufteilung der Bremskr fte auf die einzelnen Achsen des Fahrzeuges oder eines Zugfahrzeuges und eines Anh ngers gilt au er bei ungefederten Fahrzeugen Anlage 1f Anhang 10 2 Eine Antiblockiereinrichtung ist der Teil einer Betriebsbremsanlage der selbstt tig das Blockieren von R dern w hrend des Bremsvorganges dadurch verhindert da er den Schlupf in der Drehrichtung des Rades an einem oder mehreren R dern des Fahrzeuges w hrend des Bremsens regelt sie besteht aus Gebern
369. ive Sicherheit Passive Sicherheit Strategien bei unvermeidbaren Unf llen Alleinunfall Flucht ins Gel nde Kollisionsunfall mit einem Unfallpartner 1 15 Risikokompetenz Klasse Al verpflichtend Klassen A2 und A fakultativ Wahrnehmungs Beurteilungs und Entscheidungskompetenz Risikofaktoren Gefahren K rperliche Reaktionen in Risikosituationen Innehalten vor einer Risikosituation zur neuerlichen Beurteilung Konflikt zwischen Genauigkeit Geschwindigkeit Anregungen zur Erlangung von Risikokompetenz Fahrtechnik und Fahrdynamik 2 1 Sehen und gesehen werden Sehen Eigene tote Winkel Visier Schutzbrille Scheinwerferausleuchtung Stra e lesen Gesehen werden Fahren mit Licht Tote Winkel anderer Fahrzeuge Parkende Fahrzeuge Verdeckt werden Blickschattenph nomen 2 2 Umweltbewusstes Motorradfahren Treibstoffsparendes Fahren L rmschonendes Fahren 2 3 Fahrtechnik Kreiselkr fte Haftungskreis Kamm scher Kreis Sitzposition Kurvenfahrtechnik Schr glage Fahrgeschwindigkeit Kurvenfahrstile Fahrlinie in der Kurve Blicktechnik Breitenbedarf in der Kurve Bremsen mit dem Motorrad Zielbremsung Gefahrenbremsung Vermeiden eines Hindernisses Bremsen mit ABS 2 4 Besondere Gefahrensituationen beim Motorradfahren www ris bka gv at Seite 235 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert Beeintr chtig
370. keit von 50 km h bei Fahrzeugen mit einer geringeren Bauartgeschwindigkeit bei dieser mu mit den beiden Bremsanlagen eines eine mittlere wenn das Verz gerung Fahrzeug mit erreicht inem Beiwagen werden k nnen verbunden ist von mindestens jedoch von mindestens a Motorfahrrades oder Kleinmotorrades 2222222 0 4 2 m s 4 0 m s b eines nicht unter lit a fallenden Motorrades 5 0 m s 4 6 m s Mit der auf das Hinterrad wirkenden Bremsanlage mu bei der angef hrten Ausgangsgeschwindigkeit eine mittlere Verz gerung von wenigstens 2 5 m s erreicht werden k nnen Der zur Erzielung der vorgeschriebenen Wirksamkeit der Bremsanlagen erforderliche Kraftaufwand darf bei mit der Hand zu bet tigenden Vorrichtungen 20 daN bei mit dem Fu zu bet tigenden Vorrichtungen 50 daN nicht bersteigen Die Wirksamkeit der Bremsanlagen ist nach Anlage 1f Anhang 4 zu pr fen Zu 6 Abs 6 KFG 1967 Ae Eine gem 6 Abs 6 KFG 1967 vorgeschriebene Verlangsameranlage mu das Befahren eines Gef lles von 7 vH und einer L nge von 6 km erm glichen ohne da die mittlere Geschwindigkeit des Fahrzeuges 30 km h bersteigt hiebei mu das Fahrzeug das H chstgewicht aufweisen und die Getriebestufe eingeschaltet sein bei der die Motordrehzahl den vom Hersteller vorgeschriebenen H chstwert nicht bersteigt Wird die Wirkung der Verlangsameranlage allein durch die Messung der Verz gerung festgestellt so mu die durchschn
371. kelbereich von 45 um die Bezugsachse bis zu einem Vertikalwinkel von 15 gew hrleistet sein bei Anh ngern darf der Horizontalwinkelbereich auf nicht weniger als 10 zur Fahrzeugmitte herabgesetzt sein wenn zus tzliche R ckstrahler die Sichtbarkeit in einem Horizontalwinkelbereich von 45 gew hrleisten Die Bezugsachse des R ckstrahlers mu bei seitlichen R ckstrahlern gem 14 Abs 5 und 16 Abs 2 www ris bka gv at Seite 31 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert KFG 1967 senkrecht zur L ngsmittelebene des Fahrzeuges bei allen anderen R ckstrahlern parallel zur L ngsmittelebene des Fahrzeuges verlaufen 2 R ckstrahler m ssen den Anh ngen der Richtlinie 76 757 EWG ABl Nr L262 vom 27 September 1976 idF 97 29 EG ABl Nr L 171 vom 30 Juni 1997 S 11 oder der Regelung Nr 3 BGBl Nr 176 1972 entsprechen 17 Scheibenwischer 1 Scheibenwischer m ssen wenigstens 30 Pendelbewegungen in der Minute ausf hren und d rfen in der Minute nicht mehr als 90 Pendelbewegungen ausf hren 2 Anm aufgehoben durch BGBl II Nr 220 2008 3 Scheibenwischer und Scheibenwascher f r Kraftfahrzeuge der Klasse M1 m ssen den Anh ngen der Richtlinie 78 318 EWG ABl Nr L 081 vom 28 M rz 1978 idF der Richtlinie 94 68 EG ABl Nr L 354 vom 31 Dezember 1994 entsprechen 4 Scheibenwischer und Scheibenwascher f r zweir drige oder dreir drige Kraftfahrzeuge mit Aufbau Richtlinie 92 61 EG m ssen dem
372. kg muss so gestaltet sein dass sie den Anforderungen des Anhangs I der Richtlinie 2003 102 EG zum Schutz von Fu g ngern und anderen ungesch tzten Verkehrsteilnehmern vor und bei Kollisionen mit Kraftfahrzeugen und zur nderung der Richtlinie 70 156 EWG ABl Nr L 321 vom 6 Dezember 2003 S 15 entspricht 8 Frontschutzsysteme sind selbstst ndige Strukturen wie zB Rammschutzb gel oder zus tzliche Sto f nger die die Au enfl che des Fahrzeuges ber und oder unter dem als Originalteil angebrachten Sto f nger bei einem Zusammensto mit einem Gegenstand vor Besch digungen sch tzen sollen Strukturen mit einer H chstmasse von weniger als 0 5 kg die nur zum Schutz der Scheinwerfer bestimmt sind fallen nicht unter diese Begriffsbestimmung Frontschutzsysteme von Fahrzeugen der Klasse MI mit einer zul ssigen Gesamtmasse von nicht mehr als 3 500 kg und N1 m ssen der Richtlinie 2005 66 EG ber die Verwendung von Frontschutzsystemen ABI Nr L 309 vom 25 November 2005 S 37 entsprechen Motorleistung 1b 1 Omnibusse Lastkraftwagen Sattelzugfahrzeuge und Spezialkraftwagen m ssen eine Motorleistung von mindestens 5 kW f r je 1 000 kg ihres h chsten zul ssigen Gesamtgewichtes und des h chsten zul ssigen Gesamtgewichtes der Anh nger die mit ihnen gezogen werden d rfen erreichen dies gilt jedoch nicht f r Heeresfahrzeuge und Fahrzeuge mit einer Bauartgeschwindigkeit von nicht mehr als 30 km h 2 Die Motorleistung
373. konsolidiert Seite 220 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert GRU Gr n Bla gr n Blaugr n Braungr n Braunoliv Chromoxidgr n Farngr n Flaschengr n Gelbgr n Gelboliv Gelboliv hochgl nzend Grasgr n Grauoliv Laubgr n Laubgr n hochgl nzend Lichtgr n Maigr n Opalgr n Kieferngr n Maigr n Moosgr n Minzgr n Minzgr n hochgl nzend Olivgr n Patinagr n Resedagr n Smaragdgr n Smaragdgr n hochgl nzend Schilfgr n Schilfgr n hochgl nzend Schwarzgr n Schwarzgr n hochgl nzend Schwarzoliv Tannengr n T rkisgr n Wei gr n Hellgr n Dunkelgr GRA Grau Achatgrau Aluminium Anthrazitgrau Basaltgrau Beigegrau Betongrau Braungrau Blaugrau Broncemetallic Eisengrau Fehgrau Fehgrau hochgl nzend Gelbgrau Granitgrau Graphitgrau Gr ngrau Khakigrau Kieselgrau Kieselgrau hochgl nzend Lichtgrau Lichtgrau hochgl nzend Mausgrau Moosgrau Olivgrau Plantingrau Quarzgrau Schiefergrau Schwarzgrau Silbergrau Silbergrau hochgl nzend Silbermetallic Staubgrau Steingrau Umbragrau Zeltgrau Zementgrau Hellgrau Dunkelgrau Silber BRA Braun Beigebraun Blassbraun Graubraun Gr nbraun Kastanienbraun Kupferbraun Lehmbraun Mahagonibraun Nussbraun Ockerbraun Olivbraun Orangebraun Rehbraun Rotbraun Schokoladenbraun Schwarzbraun Sephiabraun Kupfer Kupfer hell Kupfer dunkel Bronze Bronze hell Bronze dunkel Hellbraun Dunkelbraun Graphitschwarz Tiefschwarz T
374. lage 5d in der Fassung BGBl II Nr 278 2012 mit 1 September 2012 2 Anlage 4 Anmerkung 20 in der Fassung BGBl II Nr 278 2012 mit 1 J nner 2013 3 Anlage 4 Zeile 252 in der Fassung BGBl II Nr 278 2012 mit 1 Februar 2013 4 Anlage 4 Tabelle f r die Aufbauarten in der Fassung BGBl II Nr 278 2012 mit 7 Juli 2013 Am 6 Juli 2013 werden die in der Genehmigungsdatenbank gem 30a KFG 1967 in den entsprechenden Feldern gespeicherten Daten hinsichtlich der Aufbauart nach der folgenden Tabelle umcodiert www ris bka gv at Seite 85 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert Bestehende Codierung in der Umcodierung auf Genehmigungsdatenbank CA GA CB GB CC GC CD GD CE GE CF GF CG GG CH GH CI GI CJ GJ CK GK CL GL CM GM CN GN CO GO CP GP CQ GQ CR GR CS GS CT GT CU GU CV GV CW GW Ab dem 7 Juli 2013 d rfen ausschlie lich die Codierungen in der Bedeutung der Anlage 4 Tabelle f r die Aufbauarten in der Fassung BGBl II Nr 278 2012 verwendet werden die Angabe der auf das jeweilige Fahrzeug zutreffenden Klasse n I H II A und oder B ist in der Zeile 11 einzutragen 15 Die nderungen durch die Verordnung BGBl II Nr 471 2012 treten wie folgt in Kraft 1 Anlage 5d Kapitel VI in der Fassung BGBl II Nr 471 2012 mit 1 J nner 2013 2 63a Abs 4 bis 6 64b Abs 4 bis 7 und 7b 64e Abs 3 und 4 Anlage 9a und Anlage 10a
375. lagen m ssen eine Wegreserve besitzen die nach Erw rmung der Bremsen und nach durchschnittlicher Abn tzung der Bremsanlage die Bremsung ohne sofortiges Nachstellen sicherstellt 2 Bremsbel ge d rfen nicht Asbest enthalten 3 Fahrzeuge die unter den Geltungsbereich der EG Richtlinien 7V 320 EWG ABl Nr L202 vom 6 September 1971 S 37 in der Fassung der Richtlinie 2002 78 EG ABl Nr L 267 vom 4 Oktober 2002 oder 93 IMEWG ABl Nr L 121 vom 12 Mai 1976 S 1 in der Fassung der Richtlinie 2006 27 EG ABI Nr L 66 vom 8 M rz 2006 S 7 fallen m ssen den Bestimmungen dieser Richtlinien entsprechen Land und forstwirtschaftliche Zugmaschinen Klasse T mit einer bauartbedingten H chstgeschwindigkeit von nicht mehr als 40 km h m ssen hinsichtlich ihrer Bremsanlagen den Anh ngen der Richtlinie 76 432 EWG ABl Nr L 122 vom 8 Mai 1976 S 1 in der Fassung der Richtlinie 97 5S4 EG ABl Nr L277 vom 10 Oktober 1997 entsprechen 4 Austauschbremsbelag Baugruppen m ssen den Anh ngen der Richtlinie 71 320 EWG in der Fassung 2002 78 EG ABl Nr L267 vom A Oktober 2002 S 23 entsprechen Austauschbremsbelag Baugruppen die nicht den Anh ngen der Richtlinie 71 320 EWG in der Fassung 2002 78 EG entsprechen d rfen nach dem 31 Mai 2003 nicht mehr feilgeboten werden Dies gilt jedoch nicht f r als Ersatzteile bestimmte Austauschbremsbel ge die zum Einbau in Fahrzeugtypen bestimmt sind f r die die Genehmigung vor dem In Kraft
376. lagen zur Erzeugung oder Speicherung von Kraftgas bei Dampferzeugern und Kraftgasspeichern auch der h chste zul ssige Betriebsdruck in bar m die Art der Kraft bertragung n die Anzahl und die Art der Bremsanlagen o die Bauart die Ma e die Tragf higkeit der Bereifung sowie die Angabe bis zu welcher Geschwindigkeit die Reifen verwendet werden d rfen sowie die Dimension Einpresstiefe nur f r Fahrzeuge der Kategorien MI N1 Art Hersteller und Material der R der p bei Fahrzeugen mit Fremdz ndungsmotor mit Lambdaregelung und Katalysator die jeweils einzuhaltenden Werte q Nachweis ber die Bauartgeschwindigkeit bei Zugmaschinen Motorfahrr dern Invalidenkraftfahrzeugen Transportkarren Motorkarren selbstfahrenden Arbeitsmaschinen und Sonderkraftfahrzeugen r Nachweis ber die Beschaffenheit und Wirkung der in 19a und 19b angef hrten Sitze und Schutzvorrichtungen s wesentliche Abweichungen von den blichen Bauarten und besondere Merkmale t die Verwendungsbestimmung des Fahrzeuges 2 Ein Antrag auf Genehmigung eines einzelnen Anh ngers hat die im Abs 1 angef hrten Angaben und Nachweise mit Ausnahme der sich auf die Antriebsmaschine und die Kraft bertragung beziehenden zu enthalten Ein Antrag auf Genehmigung eines einzelnen Anh ngers mit angetriebenen Achsen Triebachsen hat Angaben ber die Kraft bertragung zu enthalten 3 Einem Antrag auf Genehmigung eines im 7b angef hrten Kraftfahrzeuges sin
377. lb des Standortes der Fahrschule m ssen grunds tzlich auch die Voraussetzungen gem Abs 1 bis 3 erf llt sein Folgende Ausnahmen sind jedoch zul ssig www ris bka gv at Seite 69 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert 1 Es mu nur ein geeigneter Unterrichtsraum gem Abs 1 zur Verf gung stehen 2 Fahr bungen gem Abs 2 k nnen auch auf dem f r den Standort der Fahrschule genehmigten bungsplatz durchgef hrt werden 3 Ist kein Modell einer Zweileitungs Zweikreis Druckluftbremsanlage Abs 3 Z 2 1 3 vorhanden dann m ssen jene Unterrichtseinheiten bei denen dieses Modell zu verwenden ist am Standort der Fahrschule abgehalten werden Fahrschulausbildung 64b 1 Dem Fahrsch ler sind durch die theoretische und die praktische Ausbildung in der Fahrschule jene Kenntnisse und Fertigkeiten zu vermitteln die es ihm erm glichen sich mit einem Kraftfahrzeug im Stra enverkehr vorschriftsgem sicher und umweltbewusst zu verhalten und die ihn in die Lage versetzen die angestrebte Lenkberechtigung zu erwerben 2 Die Fahrschulausbildung besteht sofern im Folgenden nichts Abweichendes festgelegt ist aus einem theoretischen und einem praktischen Teil in welchem die Inhalte der jeweiligen Lehrpl ne zu vermitteln sind Der Lehrstoff ist auf Unterrichtseinheiten aufzuteilen Eine Unterrichtseinheit betr gt 50 Minuten Zwischen den Uhnterrichtseinheiten ist eine Pause von zehn Minuten zu halten Unterrichtseinheiten k
378. le durchzuf hren Genehmigung eines einzelnen Fahrzeuges oder Fahrgestelles gem 31a KFG 1967 22d 1 Ein Antrag auf Genehmigung eines einzelnen Fahrzeugs gem 3la KFG 1967 muss folgende Angaben enthalten 1 Fabrikmarke Firmenname des Herstellers 2 gegebenenfalls Type Variante und Version des Fahrzeugs 3 gegebenenfalls den Handelsnamen des Fahrzeugs www ris bka gv at Seite 47 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert Fahrzeugklasse Name und Adresse des Herstellers Anbringungsstelle und Anbringungsart der gesetzlich vorgeschriebenen Schilder Anbringungsstelle der Fahrzeug Identifizierungsnummer gegebenenfalls Name und Adresse des Bevollm chtigten des Herstellers Fahrzeug Identifizierungsnummer die f r das Fahrzeug zutreffenden zulassungsrelevanten Daten gem Anlage 4 11 eine Aufstellung der dem Antrag beigeschlossenen EG Typgenehmigungen ECE Genehmigungen und Pr fberichte nach dem Muster der Anlage zu Muster A in Anhang VI der Richtlinie 2007 46 EG wobei die Spaltenbezeichnung Ge ndert durch durch die Spaltenbezeichnung Nachgewiesen durch ersetzt wird und die Spalte G ltig f r die Varianten entf llt bei Nachweis durch eine EG Typgenehmigung oder durch eine ECE Genehmigung ist in die Spalte Nachgewiesen durch die jeweils zutreffende Typgenehmigungsnummer anzugeben bei Nachweis durch einen Pr fbericht eines technischen Dienstes ist in dieser Spalte der Name d
379. lediglich mit einem Beckengurt ausger stet ist und wenn die anderen Sitzpl tze besetzt sind 3 ab vollendetem 3 Lebensjahr auch ein Beckengurt oder Dreipunktgurt ohne zus tzliche R ckhalteeinrichtung wenn durch zwei auf den u ersten Sitzpl tzen befestigte R ckhalteeinrichtungen auf dem mittleren Sitzplatz eine R ckhalteeinrichtung nicht befestigt werden kann R ckhalteeinrichtungen f r Kinder die nicht mindestens der ECE Regelung 44 04 entsprechen d rfen ab dem 1 Mai 2010 nicht mehr feilgeboten werden die nicht mindestens der ECE Regelung 44 03 entsprechen d rfen nicht mehr verwendet werden der Klassen 0 0 ausgenommen Babytragetaschen und 1 die zwar den ECE Regelungen 44 03 oder 44 04 entsprechen die aber f r die R ckhaltung des Kindes im R ckhaltesystem ausschlie lich den Sicherheitsgurt des Fahrzeuges verwenden d rfen ab 1 Mai 2010 nicht mehr verwendet werden 3 Die Verankerungen von Sicherheitsgurten m ssen der Richtlinie 76 115 EWG ABl Nr L 24 vom 30 1 1976 S 6 in der Fassung der Richtlinie 2005 41 EG ABl Nr L255 vom 30 September 2005 S 149 entsprechen 3a Die Verankerungen der Sicherheitsgurte und die Sicherheitsgurte von dreir drigen Kleinkraftr dern Dreirad und Vierradfahrzeugen Klasse L m ssen dem Kapitel 11 der Richtlinie 97 24 EG in der Fassung der Richtlinie 2006 27 EG ABl Nr L 66 vom 8 M rz 2006 S 7 entsprechen 4 Als Bauart des Fahrzeuges entsprechende Sicherh
380. leistung oder gegebenenfalls maximale kW Angabe mit 1 Vor und 2 Nachkommastellen 1 Nenndauerleistung Masse des fahrbereiten Fahrzeuges kg es ist immer aufzurunden EG EI 105 3 6 3 6 Leistung an den Zapfwellen kW Leistung an der kW Angabe fakultativ 1 1 Zapfwelle bei Normdrehzahlzahl der Zapfwelle 106 3 6 3 6 Leistung an den Zapfwellen bei 1 min Normdrehzahl min 1 Angabe fakultativ 1 1 der Zapfwelle 108 28 28 28 Getriebe Typ TB EG 109 4 5 4 5 Schaltgetriebe Anzahl der G nge vorw rts r ckw rts TB EG 110 29 bersetzungsverh ltnisse 1 Gang Siehe Anmerkung 8 TB 111 29 bersetzungsverh ltnisse 2 Gang Bei stufenlosem Getriebe ist hier der Mindestwert einzutragen sofern diese Eintragung nicht in bersetzungsverh ltnis 1 Gang erfolgte TB 112 29 bersetzungsverh ltnisse 3 Gang TB 113 29 bersetzungsverh ltnisse 4 Gang TB 114 29 bersetzungsverh ltnisse 5 Gang TB 115 29 bersetzungsverh ltnisse 6 Gang TB 116 29 bersetzungsverh ltnisse 7 Gang TB 117 29 bersetzungsverh ltnisse 8 Gang TB 127 4 7 4 7 berechnete bauartbedingte H chstgeschwindigkeit in km h km h www ris bka gv at Seite 194 von 266 RIS Bundesrecht konsolidiert 128 29 29 29 44 H chstgeschwindigkeit T und C gemessene H chstgeschwindigkeit km h km h Bei Fahrzeugen der Klassen M N und O mit EG Betriebserlaubnis die unter Punkt 29 der EG ber
381. lich ihrer Wiederverwendbarkeit Recyclingf higkeit und Verwertbarkeit den Vorgaben der Anh nge der Richtlinie 2005 64 EG ABl www ris bka gv at Seite 35 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert Nr L 310 vom 25 November 2005 S 10 in der Fassung der Richtlinie 2009 EG ABl Nr L9 vom 14 J nner 2009 S 31 entsprechen Dies gilt jedoch nicht f r 1 Fahrzeuge mit besonderer Zweckbestimmung im Sinne von Anhang II A Nummer5 der Richtlinie 70 156 EWG 2 in mehreren Stufen gefertigte Fahrzeuge der Klasse N1 vorausgesetzt das Basisfahrzeug entspricht der Richtlinie 3 in Kleinserien gefertigte Fahrzeuge 19 Fahrtschreiber und Wegstreckenmesser Die im 24 Abs 2 des Kraftfahrgesetzes 1967 angef hrten Fahrtschreiber und mit diesen vereinigte Wegstreckenmesser m ssen einer vom Bundesamt f r Eich und Vermessungswesen zur Eichung zugelassenen Bauart angeh ren Sitze an Zugmaschinen und Motorkarren 19a 1 Die Lenkersitze von Zugmaschinen und von Motorkarren m ssen so gebaut und am Fahrzeug angebracht sein da der Lenker ausreichend gegen St e und Schwingungen gesch tzt ist Die Federung der Lenkersitze oder der Fahrzeuge mu gew hrleisten da der am Sitz nach der Anlage 3b Z I Z 2 lit e gemessene Mittelwert der vertikalen Beschleunigung 1 8 m s nicht berschreitet und da ein hartes Aufschlagen des Sitzes auf Teile des Fahrzeuges oder auf Schwingbegrenzungsvorrichtungen des Sitzes vermieden wird Zugmaschinen deren
382. lischen Fremdkraftbremsanlagen m ssen mit Druckbeh ltern ausger stet sein deren Gr e die Vorschriften nach 1 2 erf llt F r die Pr fung nach 1 2 1 1 2 2 und 2 1 sind die Bremsen m glichst eng einzustellen und f r die Pr fung nach 1 2 1 mu ferner die Aufeinanderfolge der Vollbremsungen einen zeitlichen Abstand von wenigstens 1 Minute zwischen jeder Bet tigung aufweisen Kraftfahrzeuge Kraftfahrzeuge mit hydraulischen Fremdkraftbremsanlagen mit Energiebeh lter m ssen nachstehende Vorschriften erf llen Bei den Pr fungen sind nachstehende Bedingungen einzuhalten Der Anfangsdruck mu dem vom Erzeuger angegebenen Wert entsprechen er darf jedoch nicht h her als der Einschaltdruck sein Die Beh lter d rfen nicht gespeist werden die Beh lter f r Nebenverbraucher und diese selbst sind abzuschalten Kraftfahrzeuge mit hydraulischen Fremdkraftbremsanlagen mit Energiebeh lter die die Anforderungen nach 4 2 6 1 3 o Abs 2 zweiter Satz nicht erf llen m ssen jedoch den nachstehenden Vorschriften gen gen Bei den Pr fungen sind nachstehende Bedingungen einzuhalten www ris bka gv at Seite 99 von 266 RIS 1 2 2 2 1 1 2 2 2 2 2 1 2 1 1 2 1 1 1 2 1 1 2 2 1 1 3 2 1 2 2 1 2 1 2 1 2 2 2 1 3 2 1 3 1 2 1 3 2 2 2 Bundesrecht konsolidiert Bei stillstehender oder bei Leerlaufdrehzahl arbeitender Energiequelle wird ein Ausfall eines Teiles der bertragungseinr
383. ln ausger stet sein Diese m ssen bei 1 Fahrzeugen der Klassen M und N dem Anhang III der Richtlinie 2003 97 EG ABl Nr L 25 vom 29 J nner 2004 S 1 in der Fassung der Richtlinie 2005 27 EG ABl Nr L81 vom 30 M rz 2005 S 44 2 dreir drigen Motorfahrr dern vierr drigen Leichtkraftfahrzeugen und dreir drigen Kraftfahrzeugen dem Kapitel4 der Richtlinie 97 24 EG in der Fassung der Richtlinie 2006 27 EG ABl Nr L 66 vom 8 M rz 2006 S 7 entsprechen Fahrzeuge der Klassen M2 und M3 m ssen mit zwei gro en Hauptr ckspiegeln Gruppe II ausger stet sein Fahrzeuge der Klassen N2 mit einem h chsten zul ssigen Gesamtgewicht von mehr als 7500kg und N3 m ssen mit zwei gro en Hauptr ckspiegeln Gruppe ID und mit zwei Weitwinkelspiegeln Gruppe IV jeweils einer auf der Fahrer und einer auf der Beifahrerseite ausger stet sein berdies sind Fahrzeuge der Klassen N2 mit einem h chsten zul ssigen Gesamtgewicht von mehr als 7 500 kg und N3 auf der Beifahrerseite mit einem Anfahrspiegel Gruppe V und einem Frontspiegel Gruppe VI auszur sten Fahrzeuge der Klasse N2 mit einem h chsten zul ssigen Gesamtgewicht von nicht mehr als 7500 kg m ssen mit zwei gro en Hauptr ckspiegeln Gruppe II ausger stet sein berdies sind diese Fahrzeuge mit zwei Weitwinkelspiegeln Gruppe IV jeweils einer auf der Fahrer und einer auf der Beifahrerseite und einem Anfahrspiegel Gruppe V auf der Beifahrerseite auszur sten sofern eine Anbringung
384. lt eine Stra e wenn sie mit einem Verkehrszeichen gem 50 Z2 lit c oder d StVO und einer Zusatztafel gem 54 Abs 5 lit b StVO betreffend die L nge gekennzeichnet ist b Sitze d rfen nicht ber die u ersten Punkte des Fahrzeuges hinausragen c die u ersten Punkte ber das Fahrzeug seitlich hinausragender Gegenst nde m ssen mit reflektierenden Warnmarkierungen gekennzeichnet sein dies gilt jedoch nicht bei R dern Ragen diese Gegenst nde seitlich um mehr als 40 cm ber die u ersten Punkte der Leuchtfl chen der Begrenzungsleuchten oder der Schlu leuchten hinaus so m ssen unbeschadet des 14 Abs 7 KFG 1967 w hrend der D mmerung bei Dunkelheit oder Nebel oder wenn es die Witterung sonst erfordert zus tzliche Begrenzungsleuchten oder Schlu leuchten angebracht sein deren u erste Punkte der Leuchtfl chen nicht mehr als 40 cm vom u ersten Rand des Fahrzeuges samt den angebrachten Gegenst nden entfernt sind deren oberste Punkte der Leuchtfl chen nicht mehr als 190 cm und deren unterste Punkte der Leuchtfl chen nicht weniger als 50 cm ber der Fahrbahn liegen Ragen diese Gegenst nde um mehr als 150 cm ber den hintersten Punkt des Fahrzeuges hinaus so m ssen sie gem 59 Abs 1 gekennzeichnet sein d Anm aufgehoben durch BGBl II Nr 129 2004 5a Die gr te Breite von landwirtschaftlichen Zugmaschinen darf die im 4 Abs 6 Z 2 KFG 1967 festgesetzte H chstgrenze berschreiten wenn a
385. lt wurde 4 Motorr der die dem Art I Z25 nicht entsprechen d rfen noch bis 31 Dezember 1993 als Pr fungsfahrzeuge verwendet werden Artikel II Anm Zu BGBl Nr 399 1967 1 Von Art 1 Z 34 hinsichtlich 54a Abs 5c sind Fahrzeuge ausgenommen die vor Inkrafttreten dieser Verordnung bereits genehmigt worden sind Diese d rfen aber nach dem 30 Juni 1994 nicht mehr erstmals zum Verkehr zugelassen werden 2 Runderneuerte Reifen 4 Abs 4a die schon vor dem 1 J nner 1995 runderneuert worden sind d rfen auch nach dem 1 J nner 1995 feilgeboten und verwendet werden 3 Austauschschalld mpferanlagen 8 Abs 3a die schon vor Inkrafttreten des 2 Abs 1 lit 1 und des 8 Abs 3a in einem Verfahren nach 32 oder 33 KFG als f r die Type des Fahrzeuges geeignet erkl rt wurden sind von Art I Z 5 und Z 10 hinsichtlich 2 Abs 1 lit 1 und 8 Abs 3a ausgenommen Diese d rfen aber nach dem 1 J nner 1996 nicht mehr feilgeboten werden 4 Schneeketten die dem Art 1 Z 7 4 Abs 7 nicht entsprechen d rfen nach dem 30 September 1995 nicht mehr feilgeboten und nach dem 30 September 1997 nicht mehr verwendet werden 5 Begutachtungsplaketten deren Anbringung nicht dem Art 1 Z 30 hinsichtlich 28a Abs 4 lit a entspricht d rfen noch bis zu 16 Monaten nach Inkrafttreten des Art 1 Z 30 nach den bisherigen Vorschriften angebracht sein 6 Von Art I Z 8 6 Abs 2 Z9 7 Abs 3 Z 12 10 Abs
386. lteter Kraft bertragung zwischen Antriebsmotor und Fahrzeugr dern erfolgen k nnen 10 Landwirtschaftliche Zugmaschinen m ssen entsprechen hinsichtlich ihrer ihren ihres 1 Lenkanlage den Bestimmungen der Richtlinie 2009 66 EG ABl Nr L 201 vom 1 August 2009 2 Ladepritsche den Bestimmungen des Anhangs I der Richtlinie 2009 60 EG ABl Nr L 198 vom 30 Juli 2009 S 15 in der Fassung der Richtlinie 2010 62 EU 3 Massen und Abmessungen den Bestimmungen der Richtlinien 2009 144 EG ABl Nr L 27 vom 30 J nner 2010 S 33 in der Fassung der Richtlinie 2010 62 EU und 2009 63 EG 4 Verbindungseinrichtungen den Bestimmungen der Richtlinie 2009 144 EG in der Fassung der Richtlinie 2010 62 EU www ris bka gv at Seite 57 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert Ln Freiraumes zur Radabdeckung den Bestimmungen der Richtlinie 2009 144 EG in der Fassung der Richtlinie 2010 62 EU 6 Zapfwellen und deren Schutzabdeckung den Bestimmungen der Richtlinie 86 297 EWG ABl Nr L 186 vom 8 Juli 1986 S 19 in der Fassung der Richtlinie 2012 24 EU ABl Nr L 274 vom 9 Oktober 2012 S 24 7 Drehzahlreglers den Bestimmungen der Richtlinie 2009 144 EG in der Fassung der Richtlinie 2010 62 EU Schutzes von Antriebselementen vorstehenden Teilen und R dern zus tzlichen Sicherheitsan forderungen f r besondere Anwendungen und Betriebsanleitung den Bestimmungen der Richtlinie 2009 144 EG in der Fassung der Richtlinie 2010 62 EU 9 Bet
387. lungen entsprechen 4b Kraftwagen mit einem h chsten zul ssigen Gesamtgewicht von nicht mehr als 3 500 kg und einer Bauartgeschwindigkeit von mehr als 40 km h und Anh nger die mit solchen Kraftwagen gezogen werden d rfen m ssen mit Reifen gleicher Bauart Diagonal G rtelreifen mit Diagonalkarkasse Radial verst rkte Reifen und Gr e ausger stet sein dies gilt bei Kraftwagen bei denen bei der Genehmigung anderes festgelegt wurde und bei solchen mit einem h chsten zul ssigen Gesamtgewicht von mehr als 3 500 kg nur f r die R der einer Achse 2 Z 34 KFG 1967 Als Reifen ungleicher Bauart gelten Reifen die sich voneinander durch Diagonal Radial gemischte G rtelreifen mit Diagonalkarkasse oder verst rkte Bauart unterscheiden 4c Ein zur Verwendung als Schnee und Matschreifen bestimmter Reifen darf nicht zusammen mit einem nicht diesen Eigenschaften entsprechenden Reifen an den R dern einer Achse angebracht sein Zur Verwendung als Schnee und Matschreifen oder als Schnee Matsch und Eisreifen bestimmte Reifen die dem Abs 3a unterliegen m ssen unbeschadet ihrer Profiltiefe der Bauartgeschwindigkeit des Fahrzeuges entsprechen betr gt diese mehr als 160 km h so m ssen sie mindestens dieser Geschwindigkeit entsprechen 4d Als Schnee und Matschreifen oder als Schnee Matsch und Eisreifen bestimmte Reifen d rfen wenn ihre Profiltiefe geringer ist als die f r ihre Bestimmung festgelegte Mindestprofiltiefe Abs
388. lwinkelbereich von mindestens 10 gegen die L ngsmittelebene und von mindestens 45 nach au en von vorne sichtbar sind die vordersten Punkte der Scheinwerfer d rfen nicht hinter der durch die Mitte des Lenkrades gehenden zur L ngsmittelebene des Fahrzeuges und zur Fahrbahn senkrechten Ebene liegen c der Abstand der u ersten Punkte der Lichtaustrittsfl che der Scheinwerfer f r Abblendlicht vom u ersten Rand des Fahrzeuges darf 40 cm berschreiten 3 hinsichtlich der Begrenzungsleuchten a der Abstand der obersten Punkte der Leuchtfl chen von der Fahrbahn darf nicht mehr als 190 cm betragen b die Sichtbarkeit des ausgestrahlten Lichtes 12 Abs 1 lit b mu in einem Horizontalwinkelbereich von 10 zur Fahrzeugmitte gew hrleistet sein 4 hinsichtlich der Schlu leuchten a der Abstand der obersten Punkte der Leuchtfl chen von der Fahrbahn darf nicht mehr als 190 cm betragen www ris bka gv at Seite 56 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert b der Abstand der innersten Punkte der Leuchtfl chen von der L ngsmittelebene des Fahrzeuges darf nicht weniger als 25 cm betragen c die Lichtaustritts ffnungen m ssen bezogen auf die parallel zur L ngsmittelebene des Fahrzeuges und zur Fahrbahn verlaufende Leuchtrichtung in einem Vertikalwinkelbereich von mindestens 15 und in einem Horizontalwinkelbereich von mindestens 10 gegen die L ngsmittelebene und von mindestens 45 nach au en von hinten sichtbar sein
389. lzugfahrzeugen ist als h chste hilfskraftgebremster Anh nger zul ssige Anh ngelast der entsprechende Wert f r die Bef rderung eines Sattelanh ngers h chstens jedoch gem Punkt 18 2 der Daten f r die bereinstimmungsbescheinigung Seite 2ff einzutragen Bei sonstigen Fahrzeugen der Klasse M und N ist die h chste zul ssige Anh ngelast f r die vorzugsweise an das Kraftfahrzeug angeh ngten Anh nger h chstens jedoch die Werte gem 18 1 bzw 18 3 der Daten f r die bereinstimmungsbescheinigung Seite 2ff einzutragen Die h chsten zul ssigen Anh ngelasten f r andere Anh ngergruppen werden gegebenenfalls in A19 Anmerkungen eingetragen TB EG 215 02 O2 O2 02 17 02 O2 O2 h chste zul ssige Anh ngelast ungebremst kg TB EG 216 Al A1 A1 Al Al Al Al JAl JAl1 Al Al h chste zul ssige St tzlast kg Siehe Anmerkung 16 TB EG 217 A1 Al Al A1 Al JAl AI Al Al A1 Al Bereifung und R der Zeile 1 Bereifung und R der die in Feld A13 der 3 13 3 13 13 13 3 13 3 13 B Zulassungsbescheinigung eingetragen werden EG 218 Al JAl A1 Al AI Al Al A1 JAl Al Al Bereifung und R der Zeile 2 Bereifung und R der die in Feld A13 der 3 13 3 13 13 13 3 3 3 13 3 Zulassungsbescheinigung eingetragen werden EG 219 Al A1 Al A1 AI Al A1 A1 Al Al Al Bereifung und R der Zeile 3 Bereifung und R der die in Feld A13 der 3 13 3 13 13 13 3 3 3 13 3 Zulassungsbescheinigung eing
390. m 57a des Kraftfahrgesetzes 1967 vorzulegen Nachr stung von Fahrzeugen mit Gasanlagen 7f Die Nachr stung oder Umr stung von Fahrzeugen auf Antrieb durch Fl ssiggas LPG oder Erdgas CNG hat den Vorgaben der ECE Regelung Nr 115 zu entsprechen und darf nur mit speziellen nach der ECE Regelung Nr 115 genehmigten Nachr stsystemen f r Fl ssiggas LPG oder f r Erdgas CNG erfolgen Nach der Umr stung muss in sinngem er Anwendung der Bestimmungen der 7c und 7e f r diese Fahrzeuge eine Betriebsvorschrift vorhanden sein und es ist ein Betriebsbuch zu f hren L rmverh tung und Auspuffanlagen 8 1 Der A bewertete Schallpegel des Betriebsger usches eines Kraftfahrzeuges oder Anh ngers darf die folgend angef hrten Grenzwerte bei Fahrzeugen die der Fahrzeugklasseneinteilung der Europ ischen Union entsprechen die in den nachstehenden Richtlinien angef hrten Grenzwerte nicht bersteigen 1 bei Motorfahrr dern und Kleinkraftr dern gemessen nach der Richtlinie 97 24 EG Kapitel 9 in der Fassung der Richtlinie 2009 108 EG ABl Nr L 213 vom 18 August 2009 S 10 1 1 zweir drige Kleinkraftr der lei 71 dB A 1 2 mehrspurige Motorfahrr der L2e und L6e uue 76 dB A 2 f r Kraftr der der Klassen L3e bis L5e und Lie gem Richtlinie 2002 24 EG gelten die nachstehenden Grenzwerte und die Pr fbestimmungen der Richtlinie 97 24 EG Kapitel 9 in der Fassung der Richtlinie 2009 108 EG ABl
391. m 19 J nner 2013 eingebracht wurden gelten 64b Abs 6 und 7 mit der Ma gabe dass bis zum 31 Mai 2013 die bisherigen Ausbildungsbestimmungen anzuwenden sind 5 Anlage 5d Kapitel VI in der Fassung BGBl II Nr 471 2012 gilt nicht f r bereits zugewiesene Kennzeichen a bis 30 Juni 2013 sind noch Kennzeichen mit den bisherigen Beh rdenbezeichnungen BM FB FF HB MZ oder RA zuzuweisen ab 1 Juli 2013 hat der Zulassungsbesitzer eines Fahrzeugs f r das noch ein Kennzeichen mit den Beh rdenbezeichnungen FB FF HB MZ oder RA zugewiesen ist die M glichkeit die Zuweisung eines Kennzeichens gem Anlage 5d in der Fassung BGBl II Nr 471 2012 zu beantragen b bereits zugewiesene Kennzeichen mit den Beh rdenbezeichnungen FB FF HB MZ oder RA bleiben w hrend aufrechter Zulassung des Fahrzeuges weiter g ltig im Falle einer Anmeldung oder der Zuweisung eines anderen Kennzeichens w hrend aufrechter Zulassung sind aber die Beh rdenbezeichnungen gem Anlage 5d in der Fassung BGBl II Nr 471 2012 zu verwenden Freihaltungen von Kennzeichen mit den Beh rdenbezeichnungen FB FF HB MZ oder RA sind nur bis 30 Juni 2013 m glich und l ngstens bis zu diesem Zeitpunkt g ltig c Wunschkennzeichen mit den Beh rdenbezeichnungen FB FF HB MZ oder RA d rfen auch im Falle einer Anmeldu
392. m Anhang 13 Anforderungen an die Wirkung auf Oberfl chen mit seitenweise unterschiedlichen Kraftschlu beiwerten 1 Die vorgeschriebene Abbremsung auf die in Z 5 3 5 dieses Anhangs Bezug genommen wird kann anhand der gemessenen Kraftschlu beiwerte f r die beiden Oberfl chen auf denen diese Pr fung durchgef hrt wird berechnet werden Diese beiden Oberfl chen m ssen die in Z5 3 4 dieses Anhangs vorgeschriebenen Bedingungen erf llen 2 Die Kraftschlu beiwerte k und k der Oberfl chen mit hohem und mit niedrigem Kraftschlu werden in bereinstimmung mit den Vorschriften in Z 1 1 der Anlage 1 zu diesem Anhang bestimmt 3 Die vorgeschriebene Abbremsung z3 f r beladene Kraftfahrzeuge ist 2320 75 und Z3 gt K2 Anhang 14 Pr fbedingungen f r Anh nger mit elektrischen Bremsanlagen 1 Allgemeines 1 1 Im Sinne der folgenden Vorschriften bedeuten elektrische Bremsanlagen Bremsanlagen im Sinne des 6 Abs 10 erster Satz KFG 1967 die aus einer Bet tigungseinrichtung einer elektromechanischen bertragungseinrichtung und Reibungsbremsen bestehen Die elektrische Bet tigungseinrichtung zur Regelung der Spannung f r den Anh nger mu sich am Anh nger befinden 1 2 Die f r die elektrische Bremsanlage des Anh ngers erforderliche elektrische Energie wird vom Zugfahrzeug geliefert 1 3 Elektrische Bremsanlagen m ssen durch Bet tigen der Betriebsbremsanlage des Zugfahrzeuges in Funktion gesetzt werden k nne
393. m Ausland zugelassen war b das Fahrzeug vor dem 30 Juni 1991 in sterreich hergestellt oder nach sterreich eingebracht worden ist und c glaubhaft gemacht wird da die Erf llung der Erfordernisse des 1d Abs 1 Z 2 1 KDV 1967 mit einer betr chtlichen wirtschaftlichen Belastung verbunden w re www ris bka gv at Seite 266 von 266
394. m Lenker des Zugfahrzeuges eine Verst ndigungsm glichkeit gegeben ist und e bei geschlossenen Anh ngern der f r die Bef rderung von Personen bestimmte Raum gut l ftbar und gegen das Eindringen von Staub Rauch und D mpfen gesch tzt ist 4 Sch lertransporte 106 Abs 10 zweiter Satz KFG 1967 mit geschlossenen Personenkraftwagen oder Kombinationskraftwagen bei denen bei der Genehmigung als gr te zul ssige Anzahl der bef rderten Personen au er dem Lenker acht Personen festgesetzt wurde sind nur zul ssig wenn 1 die Sch ler auf mit dem Fahrzeug fest verbundenen Sitzen bef rdert werden und jeder Sitzplatz mit einem Sicherheitsgurt ausger stet ist 2 der Lenker von seinem Platz aus anhand einer Leuchte erkennen kann dass alle T ren ordnungsgem geschlossenen sind das Fahrzeug mit zwei Hauptau enspiegeln gem Anhang III der Richtlinie 2003 97 EG ber R ckspiegel an Kraftfahrzeugen ausger stet ist die dem Lenker ein einwandfreies Einsehen des Sichtfeldes nach hinten und der hinteren Einstiegsbereiche einschlie lich des sich darunter befindlichen Fahrbahnteiles erm glichen ist dies mit den herk mmlichen zwei Hauptau enspiegeln nicht m glich so muss das Fahrzeug mit zus tzlichen R ckblickspiegeln Anfahrspiegeln im Sinne des Anhanges II der Richtlinie 2003 97 EG mit einer Mindestgr e von 200 cm ausger stet sein die ein einwandfreies Einsehen der hinteren Einstiegsbereiche einschlie lich des sich daru
395. m Schutz der Fahrzeuginsassen eine angemessene Widerstandsf higkeit bei einem Seitenaufprall gew hrleisten Das Seitenaufprallverhalten der Struktur des Innenraumes mu dem Anhang II der Richtlinie 96 27 EG ABl Nr L 169 vom 8 Juli 1996 ber den Schutz der Kraftfahrzeuginsassen beim Seitenaufprall entsprechen 2 Fahrzeuge der Klasse M1 mit einer zul ssigen Gesamtmasse von nicht mehr als 2 500 kg m ssen hinsichtlich des Schutzes der Kraftfahrzeuginsassen beim Frontalaufprall den Anforderungen des Anhanges II der Richtlinie 96 79 EG ber den Schutz der Kraftfahrzeuginsassen beim Frontalaufprall und zur nderung der Richtlinie 70 156 EWG in der Fassung 1999 98 EG ABl Nr LO vom 13 J nner 2000 S 14 entsprechen Massen und Abmessungen von Kraftfahrzeugen der Klassen M N O und L li 1 Die Festsetzung und berpr fung der Massen und Abmessungen von Kraftfahrzeugen der Klasse MI hat nach den Anh ngen der Richtlinie 92 21 EWG ABl Nr L 129 vom 14 Mai 1992 idF der Richtlinie 95 48 EG ABl Nr L 233 vom 30 September 1995 zu erfolgen 2 Die Festsetzung und berpr fung der Massen und Abmessungen von Kraftfahrzeugen der Klassen L hat nach den Anh ngen der Richtlinie 93 93 EWG ABl Nr L311 vom 14 Dezember 1993 in der Fassung der Richtlinie 2004 86 EG ABl Nr L 236 vom 7 Juli 2004 zu erfolgen 3 Die Festsetzung und berpr fung der Massen und Abmessungen von Fahrzeugen der Klassen M2 M3 N und O hat nach den Anh
396. m Sockel zu befestigen dessen Gewicht mindestens das Zehnfache des Gewichts der Vorrichtung jedoch mindestens 30 kg betr gt 2 Entf llt 3 Die Messung des Schallpegels bei am Fahrzeug angebauter Vorrichtung zum Abgeben von akustischen Warnzeichen mu unter den im Abs 1 angegebenen Bedingungen erfolgen Bei der Messung mu jedoch das Mikrophon des Me ger tes vom Fahrzeug 7 m entfernt sein und sich ann hernd in der L ngsmittelebene des Fahrzeuges befinden Bei der Messung ist der h chste Wert des Schallpegels in dem Bereich zu bestimmen der zwischen 0 5 m und 1 5 m ber dem Boden liegt Anlage 3b 19a Pr fung und Anbringung der Lenkersitze von Zugmaschinen und Motorkarren I Pr fung der Beschaffenheit und der Wirkung des Lenkersitzes Lenkersitze sind an einem Fahrzeug der Type f r die sie bestimmt sind zu pr fen Das Fahrzeug darf bei dieser Pr fung nicht mit Rad und Rahmengewichten oder mit Fl ssigkeit in den Reifen versehen sein Das Fahrzeug mu mit Reifen versehen sein deren Verwendung bei Fahrzeugen dieser Type am h ufigsten zu erwarten ist die Profiltiefe der Reifen mu wenigstens 65 v H der Profiltiefe der ungebrauchten Reifen betragen Die Reifenw nde d rfen nicht au ergew hnlich abgen tzt sein Die Reifendr cke m ssen innerhalb der vom Reifenerzeuger empfohlenen Grenze liegen www ris bka gv at Seite 139 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert 1 Ausformung des Sitzes und der Polsterung
397. m h und nicht mehr als 50 km h d Anh nger 3 Abs 3 zweiter Satz erster Halbsatz und f nfter und sechster Satz ber die Verz gerung bei Kraftfahrzeugen mit denen auf gerader waagrechter Fahrbahn bei Windstille eine Geschwindigkeit von 25 km h nicht berschritten werden kann und ber die Verz gerung durch Allradbremsen von Anh ngern Z 6 6 Abs 1 ber hydraulische Lenkvorrichtungen 6 Abs 2 letzter Satz ber die Breite der Kreisringfl che 6 Abs 3 ber die Ausr stung mit einer Lenkhilfe 6 Abs 4 ber die Lenkhilfe 6 Abs 5 ber die Fremdkraftlenkvorrichtung Z 8 8 Abs 1 ber die Grenzen der St rke des Betriebsger usches Z 9 18 Abs 1 ber die Grenzwerte des Schallpegels der akustischen Warnzeichen 18 Abs 2 ber den Mindestwert des Schallpegels der akustischen Warnzeichen bei am Fahrzeug angebrachter Warnvorrichtung Z 10 19a ber Sitze an Zugmaschinen und Motorkarren 19b ber Schutzvorrichtungen an Motorkarren Z 26 43 Abs 4 ber die Stehfl che Z 27 44 Abs 1 lit a ber die Nott re von Omnibussen Z31 52 Abs 4 zweiter Satz ber Ladefl chen von Zugmaschinen Z 34 56 Abs 3 dritter Satz ber die Feststellbremse von mit einem anderen Fahrzeug oder Ger t verbundenen Einachszugmaschinen 2 Fahrzeuge oder Fahrgestelle von Fahrzeugen deren Typen oder die einzeln vor dem Inkrafttreten dieser Verordnung genehmigt worden sind m ssen entsprechen den B
398. messenen Zeiten sind auf die n chste Zehntelsekunde auf bzw abzurunden wobei Me werte deren zweite Dezimale 5 oder gr er ist auf das n chsth here Zehntel aufzurunden sind www ris bka gv at Seite 93 von 266 RIS 2 2 2 3 2 4 2 5 2 6 Bundesrecht konsolidiert Kraftfahrzeuge Zu Beginn jeder Pr fung mu der Druck in den Beh ltern gleich dem Druck sein bei dem der Druckregler die Speisung mit Druckluft erneut einschaltet Bei Anlagen ohne Druckregler zB mit Grenzdruckverdichter mu der Druck im Beh lter zu Beginn jeder Pr fung 90 des vom Erzeuger angegebenen und in A 1 2 2 1 des Anhanges 7 definierten Druckes betragen Die Ansprech und Schwelldauer ist bei voller Bet tigung abh ngig von der Bewegungsdauer in Stufen von der k rzest m glichen Bewegungsdauer bis zu etwa 0 4 Sekunden zu ermitteln Die ermittelten Werte sind in einem Diagramm darzustellen Ma gebend f r die Pr fung ist die Ansprech und Schwelldauer bei einer Bewegungsdauer von 0 2 Sekunden Diese Ansprech und Schwelldauer darf durch graphische Interpolation aus dem Diagramm entnommen werden Bei der Bewegungsdauer von 0 2 Sekunden darf die Zeit zwischen dem Beginn der Bet tigung des Bremspedales und dem Zeitpunkt zu dem der Druck im Bremszylinder 75 seines asymptotischen Wertes erreicht 0 6 Sekunden nicht bersteigen Bei Kraftfahrzeugen die mit einem Bremsanschlu f r Anh nger ausger stet sind ist die Ansprech und Sc
399. missionen Kraftstoff Richtlinie X X verbrauch 80 1268 EW G 40 Motorleistung Richtlinie X X XXXX 80 1269 EW G 41 Emissionen schwerer Richtlinie X X X X X X Nutzfahrzeuge Euro 4 und 5 2005 55 EG www ris bka gv at Bundesrecht konsolidiert Es ist eine Pr fung nach Kapitel 5 des Anhangs I der Richtlinie 80 1268 EWG durchzuf hren die Vorschrift in Punkt 5 1 1 des Anhangs I dieser Richtlinie findet keine Anwendung Hinsichtlich des Pr fkraftstoffes finden die Bestimmungen zu Genehmigungsgegenstand 2 Emissionen Anwendung Wenn keine Pr fung der Auspuffemissionen durchgef hrt wurde Nachweis der bereinstimmung mit dem zutreffenden California Code of Regulations ist die CO Emisison und der Kraftstoffverbrauch nach den Formeln in der Fu note 1 zu berechnen Es ist ein geeigneter Nachweis des Motorherstellers ber die Motorleistung beibringen Dies kann eine EG Betriebserlaubnis nach der Richtlinie 80 1269 EWG der Verordnung EG Nr 715 2007 oder eine Genehmigung nach ECE Regelung 85 00 sein die f r ein Fahrzeug mit gleicher Motortype erteilt wurde Wurden gegen ber dem Motortyp f r den ein Nachweis vorgelegt wird Ab nderungen vorgenommen Ansaug und Auspuffanlage Einspitz und oder Z ndanlage Katalysatoren Kurbeltrieb und oder Zylinderkopf bei verstellbaren Ventilsteuerungen nderungen an der Ventilsteuerung die eine Leistungs nderung von mehr als 5 bewirken k nnen ist ein Pr fbericht eines f r di
400. mit Aufbau Klasse L m ssen die Entfrostungsanlage und die Windschutzscheibentrocknungsanlage dem Kapitel 12 Anhang II der Richtlinie 97 24 EG in der Fassung der Richtlinie 2006 27 EG ABl Nr L 66 vom 8 M rz 2006 S 7 entsprechen Innenausstattung bestimmter Kraftfahrzeuge 17g Die Innenausstattung Teile im Insassenraum ausgenommen Innenr ckblickspiegel Anordnung von Bet tigungseinrichtungen Dach und Schiebedach R cklehne und hinterer Teil der Sitze von Fahrzeugen der Klasse M1 muss den Anh ngen der Richtlinie 74 60 EWG in der Fassung 2000 4 EG ABl Nr L 87 vom 8 April 2000 S 22 entsprechen T ren von Kraftfahrzeugen 17h T ren von Kraftfahrzeugen der Klassen M1 und N m ssen den Anh ngen der Richtlinie 70 387 EWG in der Fassung 2001 31 EG ABl Nr L 130 vom 8 Mai 2001 S 33 entsprechen Heizanlagen 17i Die Heizanlagen von Fahrzeugen der Klassen M N und O m ssen den Anh ngen der Richtlinie 2001 56 EG ABl Nr L292 vom 9 November 2001 S 21 in der Fassung der Richtlinie 2006 119 EG ABl Nr L 330 vom 28 November 2006 S 12 entsprechen www ris bka gv at Seite 33 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert Klimaanlagen 17j 1 In Fahrzeuge der Klasse MI und N1 Gruppe I Bezugsmasse bis zu 1 305 kg eingebaute Klimaanlagen m ssen im Hinblick auf ihre Emissionen und ihr sicheres Funktionieren den Vorgaben der Richtlinie 2006 40 EG ABl Nr L 161 vom 14 Juni 2006 S 12 entsprechen Bei Kl
401. msanlage haben die auf alle R der wirkt wenn die Betriebsbremsanlage des Zugfahrzeuges bet tigt wird diese muss auch bei Stillstand des Motors des Zugfahrzeuges wirksam sein Die Wirksamkeit dieser Bremsanlage mu mindestens den Anforderungen des 3i Abs 4 entsprechen und dem Gesamtgewicht des Anh ngers entsprechend eingestellt sein sofern dies nicht selbstt tig erfolgt Bei Anh ngern bis zu einem H chstgewicht von 3 500 kg kann diese Bremsanlage auch eine Auflaufbremse sein 2 Weiters mu die Bremsanlage des Anh ngers so feststellbar sein da das Abrollen des Anh ngers mit ihr auch wenn er nicht mit dem Zugfahrzeug verbunden ist durch eine ausschlie lich mechanische Vorrichtung dauernd verhindert werden kann LA Der Anh nger mu ber ein Herstellerschild verf gen aus dem wenigstens die Fahrgestellnummer das Baujahr das H chstgewicht des Anh ngers und die Angabe des Anh ngerherstellers ber die Wirksamkeit der Bremsanlage 3i Abs 4 und 3k ersichtlich sind 4 Der Anh nger mu hinten mit einer geraden Anzahl von Schlu leuchten und R ckstrahlern gem 16 Abs 1 KFG 1967 und Fahrtrichtungsanzeigern gem 19 Abs 1 KFG 1967 ausger stet sein Bei Anh ngern deren Abmessungen so gering sind da die Blinkleuchten des Zugfahrzeuges f r Lenker nachfolgender Fahrzeuge sichtbar bleiben sind Fahrtrichtungsanzeiger jedoch nicht erforderlich Bei Anh ngern deren L nge einschlie lich einer Deic
402. msanlage vorgeschriebene Wirkung gew hrleisten Die Beh lter d rfen nicht gespeist werden Die Beh lter f r Nebenverbraucher sind w hrend der Pr fung abzuschalten Leistung der Energiequellen Allgemeine Vorschriften Die Energiequelle mu ausgehend vom atmosph rischen Druck in der Lage sein in den Beh ltern den in 1 2 2 1 angegebenen Anfangsdruck innerhalb von 3 Minuten aufzubauen Bei Kraftfahrzeugen die zum Ziehen eines Anh ngers bestimmt sind darf diese Zeit unter den in 2 2 angegebenen Bedingungen nicht mehr als 6 Minuten betragen Me bedingungen Die Drehzahl der Energiequelle mu wenn der Motor des Fahrzeuges selbst die Energiequelle ist gleich der Leerlaufdrehzahl des Motors bei stehendem Fahrzeug und Leerlaufstellung des Getriebes sein wenn die Energiequelle eine Unterdruckpumpe ist gleich 65 der H chstleistungsdrehzahl des Motors sein wenn die Energiequelle eine Unterdruckpumpe und der Motor mit einem Regler ausgestattet ist gleich 65 der Abregeldrehzahl des Motors sein Bei Kraftfahrzeugen die zum Ziehen von Anh ngern mit Unterdruckbetriebsbremsanlagen bestimmt sind ist der Anh nger durch einen Luftbeh lter zu simulieren dessen Inhalt V in Litern durch die Formel V 15 R gegeben ist wobei R gleich den h chsten zul ssigen Achslasten des Anh ngers in Tonnen ist C HYDRAULISCHE FREMDKRAFTBREMSANLAGEN Gr e der Beh lter Energiespeicher Allgemeine Vorschriften Fahrzeuge mit hydrau
403. n 5 Fahrzeuge die nach dem 1 Oktober 1991 in sterreich hergestellt oder nach sterreich eingebracht worden sind m ssen bei ihrer Genehmigung den Werten des Art I Z4 mit der Ma gabe entsprechen da unabh ngig von ihrer Motorleistung f r die Partikelemission ein einheitlicher Grenzwert von 0 7 g kWh gilt 6 Fahrzeuge die nach dem 1 J nner 1993 in sterreich erstmals zum Verkehr zugelassen werden m ssen den Werten des Art I Z 4 entsprechen 7 Von Art I Z7 sind Fahrzeuge ausgenommen deren Type oder die einzeln vor dem 1 J nner 1992 genehmigt worden sind sie m ssen jedoch den bisherigen Vorschriften entsprechen Artikel II Anm Zu BGBl Nr 399 1967 1 Diese Verordnung tritt unbeschadet des Abs 2 mit dem Ablauf des Tages der Kundmachung in Kraft 2 In Kraft treten www ris bka gv at Seite 254 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert a Art 1Z 24 25 und 32 mit 1 Juli 1993 b Art I Z 28 29 36 38 39 und 40 mit 1 Oktober 1993 3 Schulfahrzeuge die dem Art I Z 24 nicht entsprechen d rfen noch bis 30 Juni 1996 verwendet werden Schulfahrzeuge die ber kein mehrstufiges Gruppengetriebe verf gen alle anderen Voraussetzungen des Art I Z 24 aber erf llen d rfen noch bis 30 Juni 1998 verwendet werden Diese Ausnahmen gelten nur f r jene Fahrzeuge die vor dem 1 Juli 1993 als Schulfahrzeuge genehmigt worden sind und nur f r die Verwendung bei der Fahrschule der diese Genehmigung ertei
404. n 1 4 Die Nennspannung mu 12 V betragen 1 5 Die Stromaufnahme darf h chstens 15 A betragen 1 6 Die elektrische Verbindung der Anh ngerbremsanlage zum Zugfahrzeug mu aus einer besonderen Stecker Steckdosen Verbindung bestehen deren Stecker nicht in die Steckdosen f r die Beleuchtungsanlage des Fahrzeugs passen darf Stecker und Kabel m ssen sich am Anh nger befinden Vorschriften f r den Anh nger 2 1 Befindet sich am Anh nger eine durch die elektrische Versorgungsanlage des Zugfahrzeugs gespeiste Batterie so mu sie w hrend der Betriebsbremsung des Anh ngers von ihrer Versorgungsleitung getrennt werden 2 2 Bei Anh ngern deren Eigengewicht weniger als 75 ihres H chstgewichtes betr gt mu die Bremskraft automatisch in Abh ngigkeit von der Beladung des Anh ngers geregelt werden 2 3 Elektrische Bremsanlagen m ssen so beschaffen sein da selbst bei einem Spannungsabfall in den Versorgungsleitungen auf 7 V eine Bremswirkung Abbremsung von 20 des H chstgewichts des Anh ngers aufrechterhalten wird 2 4 Einrichtungen zur Regelung der Bremskraft die auf die Neigung in Fahrtrichtung ansprechen Pendel Feder Masse System Fl ssigkeitstr gheitsschalter m ssen am Fahrzeugrahangebracht sein wenn der Anh nger mehr als eine Achse und eine h henverstellbare Zugeinrichtung hat Bei einachsigen Anh ngern und Anh ngern mit Doppelachsen deren Radstand nicht mehr als 1 m betr gt m ssen diese Regelungseinric
405. n nderungsrichtlinie bei einer Richtlinie mit mehreren Umsetzungsstufen ist auch die Umsetzungsstufe anzugeben Die Umsetzungsstufe ist wie in der Richtlinie vorgesehen anzugeben zB 2003 76B EWG bei Genehmigungen nach ECE Regelungen ist entsprechend der Umsetzungsstufe in der ECE Regelung ein I oder II etc anzugeben zB f r eine Genehmigung nach der ECE Regelung 83 in der nderungsserie 05 Umsetzungsstufe II ECE R83 05II Bei Motoren bei deren Genehmigungszeichen eine Kennzeichnung f r die Kraftstoffart oder Gasgruppe angef gt ist ist dieses Kennzeichen bei der Angabe der Umsetzungsstufe mit anzugeben zB 2001 27B2 EG HL 11 Abgasverhalten und Verbrauch Bei Fahrzeugen mit alternativen Antriebssystemen Hybridfahrzeuge oder die mit alternativen Kraftstoffen betrieben werden k nnen Fl ssiggas bivalenter Betrieb mit Benzin oder Fl ssiggas bivalenter Betrieb mit Benzin oder Erdgas bivalenter Betrieb mit Wasserstoff oder Benzin bivalenter Betrieb mit Benzin oder Biogas Zweistoffbetrieb mit Ethanol E85 Flexfuel mit Ethanol E85 und bei denen dieser alternative Antrieb in der Kraftstoffart eingetragen ist k nnen die Emissionswerte f r den alternativen Kraftstoff eingetragen werden Die Emissionswerte f r den anderen Kraftstoff sind in die Anmerkungen einzutragen Sind in den Pr fergebnissen gem Anhang VII der Richtlinie nur die ung nstigsten Ergebnisse angef hrt sind diese einzutragen
406. n Lichtwirkung der Bremsleuchte Sicherheitsbremsleuchten m ssen der Regelung Nr 7 Kategorie S3 oder der Anlage 31 entsprechen Es darf nur eine Sicherheitsbremsleuchte angebracht sein Sicherheitsbremsleuchten d rfen nur gemeinsam mit den Bremsleuchten Licht ausstrahlen und sind nicht zul ssig wenn bereits zus tzliche paarweise Bremsleuchten angebracht sind Fahrtrichtungsanzeiger 15 1 Die Sichtbarkeit des mit Blinkleuchten von Fahrtrichtungsanzeigern ausgestrahlten Blinklichtes und der Leuchtfl chen dieser Blinkleuchten mu gew hrleistet sein 1 in einem Vertikalwinkelbereich von 15 zu einer durch die Bezugsachse der Leuchte parallel zur Fahrbahn verlaufenden Ebene 2 in einem Horizontalwinkelbereich zu einer durch die Bezugsachse der Leuchte parallel zur L ngsmittelebene des Fahrzeuges und senkrecht zur Fahrbahn verlaufenden Ebene a bei vorne oder hinten am Fahrzeug angebrachten Blinkleuchten von 45 zur Fahrzeugmitte und von 80 zum u ersten Rand des Fahrzeuges b bei an den L ngsseiten des Fahrzeuges angebrachten Blinkleuchten von 5 zur Fahrzeugmitte und aa f r nach vorne ausgestrahltes Blinklicht von 45 nach au en bb f r nach hinten ausgestrahltes Blinklicht von 60 nach au en c bei an den L ngsseiten des Fahrzeuges angebrachten Blinkleuchten wenn das Fahrzeug berdies hinten mit Blinkleuchten ausger stet ist aa f r nach vorne ausgestrahltes Blinklicht von 45 nach au en und von 10 zur
407. n wenn der Anh nger an das Zugfahrzeug angeh ngt ist Die Bet tigung des Bremskolbens mu durch zwei getrennte Luftbeh lter erfolgen k nnen www ris bka gv at Seite 100 von 266 RIS 2 3 2 4 2 5 Bundesrecht konsolidiert Ein verriegelter Bremskolben darf nur gel st werden k nnen wenn der vorhandene Energievorrat die Bet tigung der Bremsanlage nach dem L sen gew hrleistet Im Hinblick auf den Ausfall der Energie f r die Verriegelungskammer ist eine Hilfsentriegelungseinrichtung zB mechanisch oder mit Hilfe von Druckluft vorzusehen diese Einrichtung darf mit der Luft aus einem Fahrzeugreifen gespeist werden m ssen Die Bet tigungseinrichtung mu so beschaffen sein da bei ihrer Bet tigung folgende Wirkungen erzielt werden Anziehen der Bremsen auf den f r die Feststellbremsung vorgeschriebenen Wert Verriegelung der angezogenen Bremsen Aufhebung der zum Festhalten der Bremsen aufgewandten Kraft Anhang 10 Bremskraftverteilung auf die Fahrzeugachsen und Kompatibilit tsbedingungen zwischen 3 3 1 3 1 1 Zugfahrzeug und Anh nger Allgemeines Fahrzeuge der Klassen MI M2 M3 N1 N2 N3 O3 und O4 die nicht mit einer Antiblockiereinrichtung ABS nach Anhang 13 3g ausger stet sind m ssen alle Vorschriften dieses Anhanges erf llen Symbole H Index der Achse i 1 Vorderachse i 2 2 Achse usw P Achslast der Achse i N Normalkraft der Fahrbahn auf die Achse i be
408. n Sachverst ndigen dass die Bestimmungen aller f r das Fahrzeug zutreffenden Rechtsakte gem der Anlage 3j eingehalten sind das Fahrzeug mit allen Pr fberichten und oder EG bzw ECE Typgenehmigungen bereinstimmt und bestehen keine Bedenken dass durch die Verwendung des Fahrzeugs die Verkehrssicherheit oder die Umwelt gef hrdet wird hat der Landeshauptmann die Einzelgenehmigung zu erteilen F r Fahrzeuge die der Verordnung EU Nr 183 2011 zur nderung der Anh nge IV und VI der Richtlinie 2007 46 EG des Europ ischen Parlaments und des Rates zur Schaffung eines Rahmens f r die Genehmigung von www ris bka gv at Seite 48 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert Kraftfahrzeugen und Kraftfahrzeuganh ngern sowie von Systemen Bauteilen und selbstst ndigen technischen Einheiten f r diese Fahrzeuge Rahmenrichtlinie ABl L53 vom 26 Februar 2011 S 4 unterliegen gelten die Vorschriften der Verordnung EU Nr 183 2011 7 Der Einzelgenehmigungsbogen muss durch geeignete Ma nahmen gegen F lschung gesichert sein Genehmigung einer Type von Teilen Ausr stungs oder Ausstattungsgegenst nden die nicht nach den internationalen Regelungen f r die einheitliche Genehmigung zu genehmigen ist 23 1 Im Antrag auf Genehmigung einer nicht nach Regelungen auf Grund des bereinkommens ber die Annahme einheitlicher Bedingungen f r die Genehmigung der Ausr stungsgegenst nde und Teile von Kraftfahrzeugen und ber die gegenseit
409. n Stra enst cks mit einem Gef lle von 6 vH mit einer Geschwindigkeit von 30 km h entspricht eine Summe der am Umfang der gebremsten R der ausge bten Bremskr fte von mindestens 33 vH der sich beim H chstgewicht ergebenden Radlasten erreicht werden k nnen www ris bka gv at Seite 13 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert Zu 6 Abs 11 KFG 1967 3k 1 Auflaufbremsanlagen m ssen so eingerichtet sein da auch nach Ausn tzung des gesamten Auflaufweges Besch digungen wie insbesondere unzul ssige Verformungen durch berm ige Kr fte in der bertragungseinrichtung und in den Bremsen vermieden werden Hiezu verwendete Einrichtungen Bremskraftbegrenzer d rfen die Bremskr fte nur so weit verringern da die vorgeschriebene Bremswirkung erhalten bleibt Enth lt eine mechanische bertragungseinrichtung einen Seilzug so mu dieser so kurz wie m glich sein Bolzen von Gelenken m ssen ausreichend gesichert sein Diese Gelenkstellen m ssen selbstschmierend ausgef hrt oder f r die Schmierung leicht zug nglich sein 2 R ckfahrsperren m ssen so ausgebildet sein da sie durch Anwendung einer Zugkraft in der Zugrichtung selbstt tig ausgeschaltet werden 3 Die aufeinander gleitenden Teile von Auflaufeinrichtungen m ssen durch einen Faltenbalg oder andere gleichwertige Einrichtungen gesch tzt sein Sie m ssen selbstschmierend ausgef hrt oder f r die Schmierung leicht zug nglich sein Die Gleitfl chen m ssen aus We
410. n beizuf gen 1 Beschreibung des Fahrzeugtyps bzw der Fahrzeugtypen Angabe der Motordaten der Kraft bertragung Anzahl Art und Anordnung der Auspuffschalld mpfer 2 Beschreibung der Austauschschalld mpferanlage unter Angabe der relativen Anordnung der Teile der Anlage sowie eine Montageanleitung 3 ausf hrliche Zeichnungen einschlie lich Werkstoffangaben f r jedes Teil soda sie und ihre Anordnung leicht zu erkennen sind In den Zeichnungen ist der Platz f r das vorgeschriebene EWG Betriebserlaubniszeichen anzugeben b Der Antragsteller hat auf Aufforderung der Beh rde 1 zwei Muster der Anlage zu stellen f r die die Genehmigung beantragt wird 2 eine Schalld mpferanlage zu stellen die der Originalausgabe entspricht mit der das Fahrzeug bei der Genehmigung ausger stet war 3 ein f r den auszur stenden Fahrzeugtyp repr sentatives Fahrzeug vorzuf hren das sich in einem Zustand befindet da sein Fahrger usch die Grenzwerte gem 8 KDV 1967 einh lt und die der Genehmigung zugrunde gelegten Werte um nicht mehr als 3 dB A berschreitet und sein Nahfeldpegel den der Genehmigung zugrunde gelegten Wert einh lt 4 einen Motor zu stellen der dem vorgenannten Fahrzeugtyp entspricht c Die zust ndige Beh rde pr ft nach ob hinreichende Vorkehrungen zur Gew hrleistung einer wirksamen Kontrolle der bereinstimmung der Produktion getroffen wurden bevor sie die Genehmigung erteilt
411. n den vordersten Punkten des Fahrzeuges 50 cm berschreiten wenn die im 52 Abs 6 Z 1 lit b angef hrten Winkelangaben eingehalten sind 3 F r selbstfahrende Arbeitsmaschinen mit nur einer Achse gelten die Vorschriften des 56 ber Einachszugmaschinen 4 Anm aufgehoben durch BGBl I Nr 129 2004 Kraftr der 54a 1 Bei einspurigen Motorfahrr dern muss der Austausch von Teilen der Antriebs bersetzung des Motors gegen solche die eine nderung der bersetzung bewirken durch die Bauart des Motors ausgeschlossen sein Auf dem Ritzel und dem Antriebskettenrad m ssen die Anzahl der Z hne bei anderen die bersetzung bestimmenden Teilen eine Herstellerkennzeichnung dauernd gut lesbar und unverwischbar angeschrieben sein Das Antriebskettenrad an einem angetriebenen Rad muss mit der Nabe dieses Rades so verbunden sein dass eine Trennung dieser Verbindung nur unter deutlich erkennbarer Verletzung einer Kontrolleinrichtung erfolgen kann 2 Bei Motorr dern mit Motoren gleicher Type oder von einer Type abgeleiteten Ausf hrungen und verschiedener Nennleistung darf die Nennleistung von der Ausf hrung mit der h chsten Nennleistung nicht um mehr als 50 vH abweichen auch wenn die Ausf hrung mit der h chsten Nennleistung im Ausland genehmigt worden ist Dies gilt jedoch nicht wenn die Ausf hrungen im Rahmen einer EU Betriebserlaubnis nach der Richtlinie 92 61 EWG oder nach der Richtlinie 2002 24 EG genehmigt worden sind Bei Kra
412. n die in diesem Verfahren vorgeschriebenen Auflagen beim Anbringen dieser R der oder Reifen eingehalten wurden und dabei keine nderungen am Fahrzeug beim Anbringen der R der und Reifen erforderlich sind und die fachgerechte Anbringung und die Einhaltung allf lliger Auflagen durch einen gem 57a Abs 2 KFG 1967 Erm chtigten best tigt wird der Nachweis und die Best tigung sind vom Lenker des Fahrzeuges auf Fahrten mitzuf hren 2 wenn sofern f r sie eine Typengenehmigung vorgesehen ist sie gem 35 KFG 1967 typengenehmigt sind und wenn sie hinsichtlich ihrer Beschaffenheit und Anbringung den Vorschriften entsprechen das Anbringen von a Scheinwerfern Leuchten und R ckstrahlern gem 17 Abs 1 oder 20 Abs 1 KFG 1967 oder auf Grund einer Bewilligung gem 20 Abs 4 und 5 KFG 1967 b zus tzlichen Scheinwerferpaaren oder bei einspurigen Kraftr dern von einzelnen zus tzlichen Scheinwerfern f r Fernlicht wenn die im 11 Abs 1 festgesetzte Lichtst rke nicht berschritten wird c Sicherheitsgurten und andere R ckhalteeinrichtungen f r Kinder und erwachsene Personen d einem Paar Tagfahrleuchten an Kraftwagen gem 14 Abs 2 KFG 1967 e je einem gelbroten R ckstrahler gem 14 Abs 5 oder 16 Abs 2 KFG 1967 an den L ngsseiten von Fahrzeugen f r die diese R ckstrahler nicht vorgeschrieben sind f je einem wei en R ckstrahler gem 16 Abs 2 KFG 1967 vorne am u ersten Rand des Fahrzeuges an
413. n einem Vertikalwinkelbereich von mindestens 15 bis zu einem Horizontalwinkel von mindestens 10 zur L ngsmittelebene und von mindestens 80 nach au en von vorne sichtbar sind d das mit vorne oder hinten am Fahrzeug angebrachten Blinkleuchten ausgestrahlte Blinklicht mu in einem Horizontalwinkelbereich von wenigstens 10 zur L ngsmittelebene und mindestens 80 nach au en sichtbar sein 8 hinsichtlich der Nebelscheinwerfer die innersten Punkte ihrer Lichtaustrittsfl chen m ssen mindestens 25 cm von der L ngsmittelebene des Fahrzeuges entfernt sein Die Erleichterung gem Z 5 lit a gilt nur wenn am Fahrzeug ein zus tzliches Paar R ckstrahler in der vorgeschriebenen H he angebracht ist der Abstand der u ersten Punkte der Leuchtfl chen dieser R ckstrahler vom u ersten Rand des Fahrzeuges darf jedoch das vorgeschriebene H chstma berschreiten 7 Landwirtschaftliche Zugmaschinen mit einer Bauartgeschwindigkeit von nicht mehr als 40 km h m ssen nicht mit Radabdeckungen 7 Abs 1 KFG 1967 versehen sein wenn die Einhaltung der Vorschriften ber die Anbringung von Radabdeckungen nur unter wesentlicher Beeintr chtigung der Verwendbarkeit des Fahrzeuges im Rahmen seiner Zweckbestimmung m glich ist 8 Zugmaschinen m ssen nicht mit einer selbstt tig schlie enden Anh ngevorrichtung ausger stet sein 9 Bei Zugmaschinen mit Zapfwellen darf das Anlassen des Antriebsmotors des Fahrzeuges nur bei ausgescha
414. nahme fallen d rfen jedoch nach dem 31 Dezember 1988 nicht erstmals zugelassen werden 4 Bis zum Inkrafttreten des Art I Z 1 hinsichtlich des 1 d Abs 1 Z 3 Kategorie B Art V Abs 2 lit a ist zur Bestimmung des Merkmales der gel ndeg ngigen Bauweise im Sinne des 1 d Abs 1 Z 3 1 2 KDV 1967 in der Fassung der 18 Novelle zur KDV 1967 BGBl Nr 395 1985 und der 20 Novelle zur KDV 1967 BGBl Nr 279 1986 1 d Abs 2 in der Fassung des Art I Abs 4 anzuwenden 4a Von Art I Z 1 1 d Abs 1 Z 3 sind Kraftwagen der Kategorie B ausgenommen wenn sie vor dem 1 J nner 1989 in das Bundesgebiet eingebracht oder im Zollgebiet aus Bestandteilen hergestellt wurden die vor dem 1 J nner 1989 in das Bundesgebiet eingebracht worden sind Solche Fahrzeuge d rfen wenn f r sie eine besondere Ausnahmebewilligung des Bundesministers f r ffentliche Wirtschaft und Verkehr vorliegt noch bis 30 Juni 1989 zugelassen werden dies gilt jedoch nicht f r Fahrzeuge die vor diesem Zeitpunkt bereits einmal in sterreich zugelassen waren Eine derartige Ausnahmebewilligung wird nur erteilt wenn das Fahrzeug noch nicht im Ausland zugelassen war und wenn glaubhaft gemacht wird da die Erf llung der Erfordernisse des 1 d Abs 1 Z3 Kategorie B KDV 1967 mit einer betr chtlichen wirtschaftlichen Belastung verbunden w re 5 Von Art I Z 6 3 Abs 2 sind Fahrzeuge ausgenommen deren Type oder die einzeln vor dem Inkrafttreten dieser Verord
415. nd der Anlage des Anhangs I ihre allgemeine Beschaffenheit den Bestimmungen in den Abschnitten 4 2 und 4 5 des Anhangs I der Richtlinie 76 115 EWG entsprechen und zu den verwendeten Gurtsystemen passen Die Lage der Gurtverankerungen muss den Bestimmungen des Abschnitts 4 4 des Anhangs I der Richtlinie 76 115 EWG entsprechen und ist augenscheinlich zu beurteilen im Zweifelsfall ist eine vollst ndige Pr fung nach diesen Bestimmungen durchzuf hren Bestehen Zweifel ob die Verankerungen ausreichende Festigkeit aufweisen ist eine Best tigung dar ber beizubringen dass die Verankerungen nach dem Stand der Technik ausgef hrt sind und mit gro er Sicherheit den zu erwartenden Belastungen gem Abschnitt 5 des Anhangs I der Richtlinie 76 115 EWG standhalten diese Best tigung muss von einem gem Artikel 41 der Richtlinie 2007 46 EG benannten technischen Dienst der Kategorie A ausgestellt sein der ber ausreichende Erfahrung hinsichtlich der Pr fungen gem Abschnitt 5 des Anhang I der Richtlinie 76 115 EWG verf gt und muss sich auf das durch die Fahrzeug Identifizierungsnummer identifizierte Fahrzeug beziehen keine Ausnahme keine Ausnahme keine Ausnahme keine Ausnahme keine Ausnahme keine Ausnahme Seite 175 von 266 RIS 26 27 28 29 30 31 32 33 Gl hlampen Nebelscheinwerfer Abschleppeinrichtung Nebelschlussleuchten R ckfahrscheinwerfer Parkleuchten R ckhaltesystem
416. nd 5 2 des Anhangs I dieser Richtlinie vorzunehmen Die Fahrzeuge m ssen mit entsprechenden Scheibenwischern und waschern ausger stet sein Ergibt eine Augenscheinpr fung Zweifel hinsichtlich der Einhaltung der Vorschriften ist eine Pr fung nach den Vorschriften der Richtlinie 78 318 EWG durchzuf hren Die Anzahl der Wischzyklen muss bei Fahrzeugen Klassen M1 und N1 den Vorschriften in 5 1 3 bis 5 1 5 des Anhangs I der Richtlinie 78 316 EWG entsprechen Bei Fahrzeugen der anderen Klassen sind Abweichungen von diesen Vorschriften zul ssig sofern sichergestellt ist dass durch die Scheibenwischer ausreichende Sicht bei schlechtem Wetter sichergestellt ist Das Wischerfeld muss bei Fahrzeugen der Klassen M1 und N1 mindestens 80 des Sichtfeldes in Sichtbereich B gem Punkt 2 3 in Anhang IV dieser Richtlinie betragen bei Fahrzeugen der anderen Klassen so gro sein dass eine ausreichende Sicht des Lenkers sichergestellt ist Der Fahrgastraum muss mit einer Heizung ausgestattet sein Verbrennungsheizger te m ssen ein Genehmigungszeichen nach der Richtlinie 2001 56 EG oder der ECE Regelung 122 00 aufweisen und nach den Einbauanweisungen des Herstellers des Heizger tes eingebaut sein Bei mit Fl ssiggas LPG betriebenen Heizger ten sind die Vorschriften des Anhang VIII der Richtlinie 2001 56 EG oder des Anhangs 8 der ECE Regelung 122 00 einzuhalten keine Ausnahme keine Ausnahme Seite 177 von 266 RIS 39 CO E
417. nd H3 www ris bka gv at Seite 133 von 266 RIS mit einer Nennspannung von 6V die bei einer Spannung von 6 75 V und einer Leistungsaufnahme f r Abblendlicht von 25 W f r Fernlicht von 25 W einen Lichtstrom ergibt f r Abblendlicht von mindestens f r Fernlicht von mindestens Die ermittelten Beleuchtungsst rken sind zu beziehen auf einen Lichtstrom von bei Abblendlicht 280 Im bei Fernlicht 400 Im Die Leistungsaufnahme darf bei diesem Lichtstrom bei einer Spannung von 6 75 V von der Nennleistung um nicht mehr als 6 v H abweichen 12 V 13 5 V 35 W 35 W 430 Im 570 Im 13 5 V 6v H Bundesrecht konsolidiert 1300 Im 1300 Im 12 V 12 V 1100 Im 1100 Im Weist der Scheinwerfer keine f r eine Gl hlampe der NORM V 5431 Ausgabe M rz 1966 geeignete Fassung auf so ist die Messung je nach Angabe des Erzeugers mit einer Gl hlampe nach NORM V 5432 Ausgabe Juli 1966 oder V 5433 Ausgabe M rz 1966 durchzuf hren hiebei mu der Lichtstrom mit dem in der betreffenden NORM angegebenen Mindestwert bereinstimmen 3 Anm aufgehoben durch BGBl Nr 279 1978 www ris bka gv at Seite 134 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert Anlage 2a 11 www ris bka gv at Seite 135 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert KR Anlage 2a 11 V Me schirm f r Scheinwerfer Ma e in mm Seite 136 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert www ris bka gv at Seite 137 von
418. nd der Post und Telegraphenverwaltung Bundesbusdienst bestimmt sind e eln t bi enik BD g f r Heersstahrze ge e II e Bes ae en Ba a en BH h f r Fahrzeuge die zur Verwendung im Bereich der J stizwache bestimmt Sindy 8 E Beeren JW 5 F r die Bezeichnung des sachlichen Bereiches an Stelle der Bezeichnung der Beh rde Abs 1 sind bei den im 54 Abs 3 und 3a lit a und b KFG 1967 angef hrten Fahrzeugen die Buchstaben gem Abs 3 zu verwenden bei Fahrzeugen mit dem Standort in Graz ist an Stelle der Buchstaben gem Abs 3 die Bezeichnung der Beh rde gem Anlage 5d zu verwenden Diesem folgt a bei Fahrzeugen die ausschlie lich oder vorwiegend zur Verwendung f r Personen bestimmt sind die eine vom Bundesministerium f r ausw rtige Angelegenheiten ausgestellte g ltige Legitimationskarte f r Mitglieder des diplomatischen Korps in Wien f r Beamte internationaler Organisationen in sterreich mit gleichartiger Rechtsstellung oder f r Mitglieder diplomatischen Ranges der st ndigen Vertretungen bei internationalen Organisationen in sterreich besitzen sofern diese Personen nicht sterreichischen Staatsb rger oder Staatenlose sind die vor ihrer Anstellung bei der ausl ndischen Vertretungsbeh rde oder bei der internationalen Organisation ihren ordentlichen Wohnsitz in sterreich gehabt haben der Buchstabe sofern nicht aus Sicherheitsgr nden die Zuweisung eines Kennzeichens gem Abs 6 Vormerkzeichen er
419. nd des Entl ftungsger usches nach Bet tigen der Betriebs und Feststellbremse Das Druckregler Abblasger usch wird bei Leerlauf des Motors ermittelt Das Entl ftungsger usch wird beim Bet tigen der Betriebs und Feststellbremse ermittelt wobei vor jeder Messung die Druckluftanlage auf den h chsten Betriebsdruck zu bringen ist und der Motor abgestellt wird 5 Auswertung der Ergebnisse Die Messungen werden f ralle Me punkte zweimal ausgef hrt Als Me ergebnis gilt der am Ger t abgelesene um 1 dB verringerte Wert Die Me ergebnisse werden als g ltig angesehen wenn der Unterschied der am gleichen Me punkt vorgenommenen Messungen 2 dB nicht bersteigt Als Pr fergebnis gilt das h chste Me ergebnis in jedem Me punkt bersteigt dieser Wert den zul ssigen Grenzwert um 1 dB so sind f r den entsprechenden Me punkt www ris bka gv at Seite 132 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert zwei weitere Messungen durchzuf hren Hierbei m ssen drei der vier Me ergebnisse innerhalb der vorgeschriebenen Grenzwerte liegen 6 Sonstiges Hinsichtlich der Me ger te und aller akustischen Randbedingungen bei der Messung gelten die Vorschriften der Anlage 1 c Anlage 2 11 Messung der Beleuchtungsst rke von Scheinwerfern gem 11 Abs 3 1 Die Messung der Beleuchtungsst rke des mit einem Scheinwerfer gem 11 Abs 3 ausgestrahlten Lichtes hat auf einem Me schirm nach dem Muster der Anlage 2a zu erfolgen Auf di
420. ndesrecht konsolidiert Seite 213 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert 3 Diesel ohne Katalysator Diesel Anmerkungen 1 Hier wird auch die Gasturbine zugeordnet da sie wie ein Vielstoffmotor zu betrachten ist Die Verbrennung kann durch unterschiedliche Kraftstoffe herbeigef hrt werden 2 Anmerkung zu den unterschiedlichen Gaskraftstoffen Erdgas CNG und Fl ssiggas LPG Es sind zwei unterschiedliche Gaskraftstoffe die nicht gegenseitig ausgetauscht werden d rfen Um Verwechslungen vorzubeugen sind die jeweiligen Fahrzeuge mit unterschiedlichen Einf llstutzen ausger stet 4 Bivalenter Betrieb bedeutet dass ein Motor mit zwei verschiedenen Kraftstoffen betrieben werden kann Dazu z hlen Fahrzeuge die sowohl mit Ottokraftstoff als auch mit einem gasf rmigen Kraftstoff betrieben werden k nnen deren Benzinanlage nicht nur f r Notf lle oder Notstarts vorgesehen ist und deren Benzintank mehr als 15 Liter fasst 5 Kombinierter Betrieb Hybrid bedeutet dass das Fahrzeug mit zwei Motoren ausger stet ist und diese unabh ngig und mit unterschiedlichen Kraftstoffen betrieben werden k nnen 6 Der Einsatz einer Brennstoffzelle ist nur in Verbindung mit einem Elektromotor m glich 2 Tabelle f r die Fahrzeugarten Die zul ssigen Eintragungen f r das Feld Fahrzeugart sind der folgenden Tabelle zu entnehmen Die Fahrzeugklassen die den Fahrzeugarten zugeordnet werden d rfen sind den Spalten Klas
421. ndet werden die Fahrbahn darf jedoch keinen Drainasphalt oder einen anderen schallmindernden Belag aufweisen Auspuffanlagen mit Faserwerkstoffen m ssen nicht gem Anhang 5 der ECE Regelung 51 02 konditioniert sein Auspuffemissionen Pr fung Typ I gem Anhang IN der Richtlinie 70 220 EWG unter Ber cksichtigung der Verschlechterungsfaktoren gem Punkt 6 3 6 2 des Anhang I der Richtlinie 70 220 EWG Es gelten die Grenzwerte gem Tabelle Zeile B in Punkt 5 3 6 2 des Anhang I der Richtlinie 70 220 EWG Verdunstungsemissionen Fahrzeuge die mit Benzin betrieben werden k nnen m ssen eine Einrichtung zur Begrenzung der Verdunstungsemission aufweisen Aktivkohlebeh lter oder Seite 166 von 266 RIS 2a Emissionen leichter Verordnung X X Nutzfahrzeuge Euro 5 und 6 EG Nr Zugang zu Informationen www ris bka gv at 715 2007 X Bundesrecht konsolidiert gleichwertige Einrichtung Gasemissionen aus dem Kurbelgeh use Es muss eine Einrichtung zur R ckf hrung der Kurbelgeh usegase vorhanden sein OBD Das Fahrzeug muss mit einem OBD System ausgestattet sein auf das mit handels blichen Leseger ten zugegriffen werden kann Ausnahmen Die Vorschrift in Punkt 3 1 1 des Anhang II der Richtlinie 70 220 EWG hinsichtlich des Einfahrens von mindestens 3 000 km entf llt Als Pr fkraftstoff darf vom technischen Dienst ausgew hlter handels blicher Tankstellen Treibstoff verwendet werden Bei Zweifeln seitens
422. ne EU Betriebserlaubnis oder eine Genehmigung nach ECE vorgelegt m ssen diese den vollst ndigen nach der jeweiligen Richtlinie oder ECE Regelung vorgesehenen Beschreibungsbogen enthalten Liegt von einer EU Betriebserlaubnis oder einer Genehmigung nach einer ECE Regelung bereits eine Erweiterung vor und enth lt diese nicht den gesamten Beschreibungsbogen sind die vorhergehenden Genehmigungen so weit beizulegen dass sich ein vollst ndiger Beschreibungsbogen ergibt 3 Vollst ndig und fehlerfrei ausgef llte Muster von Typenscheinen f r jede Ausf hrung gem Anlage 4 Diese Typenscheinmuster k nnen in elektronischer Form als pdf Dokumente beigebracht werden Ist der Antragsteller gem 30a Abs 8 KFG 1967 dazu erm chtigt Genehmigungsdaten in die Genehmigungsdatenbank einzugeben m ssen diese Typenscheinmuster mit dem System erstellt werden mit dem die Genehmigungsdaten in die Genehmigungsdatenbank eingegeben werden Ist der Antragsteller gem 30a Abs 7 KFG 1967 dazu erm chtigt Genehmigungsdaten in die Datenbank einzugeben und die Anzahl der Ausf hrungen gem Typenbeschreibung ist gr er als 20 kann die Anzahl der Ausf hrungen f r die Typenscheinmuster anzuschlie en sind so bemessen werden dass alle in der Typenbeschreibung enthaltenen und in der Anlage 4 mit der Anmerkung TB versehenen Angaben mindestens einmal in den Typenscheinmustern enthalten sind L sst der Antragsteller Typendaten von der Bundesanstalt f
423. nen Die Ausnahme ist nur zu erteilen wenn es wegen der beabsichtigten besonderen Verwendung des Fahrzeuges oder infolge der Anwendung neuer Technologien angezeigt ist und wenn sichergestellt ist da die geltenden Anforderungen hinsichtlich der Verkehrs und Betriebssicherheit des Fahrzeuges und der Vermeidung von Umweltbeeintr chtigungen durch das Fahrzeug nicht berm ig L rm Rauch bler Geruch oder sch dliche Luftverunreinigungen verursacht gleichwertig aufrecht erhalten werden www ris bka gv at Seite 41 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert 10 Die Bestimmungen der Abs tze 1 bis9 finden auf das Verfahren zur Erteilung einer Mehrstufen Typengenehmigung f r unvollst ndige und vervollst ndigte Fahrzeuge sinngem e Anwendung Anforderungen an das System f r die Eingabe von Genehmigungsdaten oder Typendaten 21c 1 Das System zur Eingabe und bermittlung der Genehmigungsdaten oder Typendaten in die Genehmigungsdatenbank muss bei den entsprechend erm chtigten Herstellern bzw deren gem 29 Abs 2 KFG 1967 Bevollm chtigten zumindest folgenden Anforderungen gen gen l das EDV System muss bez glich Datensicherheit Datensicherung Zugriffsicherheit Virenschutz dem Stand der Technik entsprechen und vom Bundesminister f r Verkehr Innovation und Technologie genehmigt sein Voraussetzung f r diese Genehmigung ist auch die Zustimmung des Betreibers der Typendatenbank 2 Die Person die gegen ber dem Bundesm
424. ng berschreitet das vervollst ndigte Fahrzeug eine Bezugsmasse von 2840 kg ist ein Nachweis nach der Richtlinie 2005 55 EG erforderlich Kraftstoffbeh lter Die Kraftstoffbeh lter m ssen den Bestimmungen in Punkt 5 des Anhang I der Richtlinie Seite 168 von 266 RIS 4 Anbringung hinteres Kennzeichen 5 Lenkanlagen 6 _T rverriegelungen und Scharniere www ris bka gv at Richtlinie 70 222 EWG Richtlinie 70 31 1 EWG Richtlinie 70 387 EWG X X X XXXXXXX X X X AS A NA A AS XK X X X X Bundesrecht konsolidiert 70 221 EWG mit Ausnahme der Punkte 5 1 5 2 und 5 12 entsprechen die Kipp Pr fung muss nicht durchgef hrt werden Bei begr ndeten Zweifeln hinsichtlich der Einhaltung der Punkte 5 1 5 2 und 5 12 und der Kipp Pr fung k nnen zus tzliche Nachweise vom technischen Dienst verlangt werden Tanks f r Fl ssiggas LPG und komprimiertes Erdgas CNG m ssen eine Genehmigung nach der ECE Regelung 67 01 bzw der ECE Regelung 110 aufweisen Hinterer Unterfahrschutz Die R ckseite des Fahrzeugs muss den Bestimmungen in Punkt 5 des Anhang II der Richtlinie 70 221 EWG entsprechen Bei Fahrzeugen der Klassen M1 und N1 gilt diese Vorschrift als eingehalten wenn Punkt 5 2 zweiter Anstrich in Anhang II der Richtlinie 70 221 EWG erf llt ist Ist die Anbringung eines hinteren Unterfahrschutzes erforderlich muss dieser entweder ein Bauteil mit EG Betriebserlaubnis sein und die Befestigung am Fahrzeug muss nach den
425. ng IH der Richtlinie 70 387 EWG augenscheinlich eingehalten werden im Zweifelsfall sind geometrischen Messungen durchzuf hren Die Vorschriften in Punkt 3 4 1 m ssen nicht eingehalten werden wenn die bereinstimmung mit Punkt 6 1 5 4 der ECE Regelung 11 03 nachgewiesen wird Die akustische Warneinrichtung muss ein Genehmigungszeichen nach Richtlinie 70 388 EWG oder ECE Regelung 28 aufweisen Bei Zweifeln hinsichtlich der akustischen Wirksamkeit ist eine akustische Pr fung gem Punkt 2 des Anhang I der Richtlinie 70 388 EWG ist durchzuf hren Der gemessene Schalldruck muss den Vorschriften in 2 1 4 des Anhang I der Richtlinie 70 388 EWG entsprechen Die Vorschriften des 22 Abs 4 KFG 1967 sind einzuhalten Die R ckspiegel und sonstigen erforderlichen Einrichtungen f r die indirekte Sicht insbesonders Kamera Monitor Einrichtungen m ssen ein Genehmigungszeichen nach der Richtlinie 2003 97 EWG oder der ECE Regelung 46 02 f r die jeweils erforderliche Gruppe aufweisen In Ausnahmef llen darf die Befestigungseinrichtung des R ckspiegels an die spezielle Anbausituation angepasst werden die Einhaltung der Bestimmungen in Kapitel 1 des Anhang II der Richtlinie 2003 97 EG ist in diesen F llen durch Augenschein zu pr fen Der Anbau der R ckspiegel und sonstigen erforderlichen Einrichtungen f r indirekte Sicht an den Fahrzeugen muss augenscheinlich den Vorschriften des Anhang II der Richtlinie 2003 97 EG oder des Kapitels 15 der
426. ng oder der Zuweisung eines Kennzeichens w hrend aufrechter Zulassung weiterhin bis zur Beendigung des Rechts zur F hrung dieser Wunschkennzeichen verwendet werden sofern sie bis 30 Juni 2013 reserviert werden eine Verl ngerung des Rechts zur F hrung dieser Wunschkennzeichen ist nur m glich sofern der Zeitraum f r die Einbringung des jeweiligen Verl ngerungsantrages gem 48a Abs 8a KFG 1967 noch bis 30 Juni 2013 zu laufen beginnt dieser Zeitraum endet aber in diesen F llen jedenfalls mit 30 Juni 2013 6 bei den Beh rden oder den Zulassungsstellen vorr tige zur Deckung des laufenden Bedarfes erforderliche Kennzeichentafeln mit den Beh rdenbezeichnungen FB FF HB MZ oder RA d rfen noch f r einen Zeitraum von drei Monaten nach dem 30 Juni 2013 aufgebraucht und deren Kennzeichen zugewiesen werden www ris bka gv at Seite 83 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert 7 eine Umstellung der Kennzeichnung 5 Zulassungsstellenverordnung ZustV der betroffenen Zulassungsstellen und der betroffenen Zulassungsstellenstempel 10 ZustV muss bis sp testens 1 Juli 2013 erfolgen Inkrafttreten 70 1 Diese Verordnung tritt mit Ausnahme der im Abs 2 angef hrten Bestimmungen mit 1 J nner 1968 in Kraft 2 Die Bestimmungen des 8 Abs 1 lit c hinsichtlich der Kraftfahrzeuge bei denen nach ihrer Bauart und Ausr stung dauernd gew hrleistet ist dass mit ihnen auf gerader waagrechter Fah
427. ngebremst T und C Ungebremste Anh ngemasse Anh ngevorrichtung vorhanden ist f r T und C nach Richtlinie 2003 37 EG jedenfalls anzugeben f r alle Fahrzeuge unter Feld O2 in den Daten f r die Zulassungsbescheinigung anzugeben kann bei Gebrauchtimporten von Fahrzeugen der Klasse M1 mit EG Betriebserlaubnis entfallen wenn auch keine h chste zul ssige Anh ngelast ungebremst festgelegt wird TB EG 61 x x x DA Anh ngemasse mit unabh ngiger Bremsung kg F r R und S dann anzugeben wenn hinten eine 2 Anh ngevorrichtung vorhanden ist f r T und C nach Richtlinie 2003 37 EG jedenfalls anzugeben f r alle Fzge der Klassen T und C unter Feld A18 in den Daten f r die Zulassungsbescheinigung anzugeben TB EG www ris bka gv at Seite 189 von 266 RIS Bundesrecht konsolidiert 62 x 2 4 Anh ngemasse bei Auflaufbremsung kg F r R und S dann anzugeben wenn hinten eine 3 Anh ngevorrichtung vorhanden ist f r T und C nach Richtlinie 2003 37 EG jedenfalls anzugeben f r alle Fzge der Klassen T und C unter Feld A18 in den Daten f r die Zulassungsbescheinigung anzugeben TB EG 63 x 2 4 Anh ngemasse bei Hilfskraftbremsung hydraulisch kg Mit durchgehender Bremsanlage f r R und S 4 oder pneumatisch dann anzugeben wenn hinten eine Anh ngevorrichtung vorhanden ist f r T und C nach Richtlinie 2003 37 EG
428. ngef hrte Bremsanlage mu unabh ngig von der Stellung der Anh ngerdeichsel wirken k nnen 2 Bei Anh ngern die eine Einrichtung haben die ihre Bremsanlage mittels Druckluft auszuschalten gestattet mu diese Einrichtung sp testens dann selbstt tig ausgeschaltet werden wenn die Anh ngerbremsanlage erneut mit Druckluft versorgt wird 3 Die feststellbare Bremsanlage eines Anh ngers mu von au erhalb bei Omnibusanh ngern vom Innenraum des Anh ngers bet tigt und gel st werden k nnen Mit dieser Bremsanlage mu das Abrollen des das H chstgewicht aufweisenden Anh ngers auf einer Steigung oder einem Gef lle von mindestens 18 vH dauernd verhindert werden k nnen 4 Mit der Bremsanlage eines Anh ngers mit dem eine Geschwindigkeit von 25 km h nicht berschritten werden darf mu auf gerader waagrechter und trockener Fahrbahn eine Verz gerung von mindestens 2 m s erreicht werden k nnen 5 Bremsanlagen m ssen der Anlage 1f entsprechen Zu 6 Abs 10a KFG 1967 3j Bei der auf alle R der eines Anh ngers mit dem eine Geschwindigkeit von 25 km h berschritten werden darf wirkenden Bremsanlage mu eine Summe der am Umfang der gebremsten R der ausge bten Bremskr fte von mindestens 45 vH der sich beim H chstgewicht ergebenden Radlasten erreicht werden k nnen Bei Anh ngern mit einem H chstgewicht von mehr als 10 000 kg mu berdies nach einer Energieaufnahme durch die Bremsen die dem Befahren eines 6 km lange
429. ngen der Richtlinie 97 27 EG ABl Nr L 233 vom 25 August 1997 in der Fassung 2003 19 EG ABl Nr L 79 vom 26 M rz 2003 S 6 zu erfolgen 4 Bei Sattelanh ngern darf der gr te Abstand zwischen der Achse des Sattelzapfens und der hinteren Begrenzung des Sattelanh ngers nicht mehr als 12 00 m betragen Abschleppeinrichtungen 1j Abschleppeinrichtungen von Kraftfahrzeugen der Klassen M und N m ssen dem Anhang II der Richtlinie 77 389 EWG ABl Nr L 145 vom 13 Juni 1977 S 41 idF der Richtlinie 96 64 EG ABl Nr L 258 vom 11 Oktober 1996 S 26 entsprechen Festsetzung des Eigengewichtes 1k F r Fahrzeuge die den in den Betriebserlaubnis Richtlinien 70 156 EWG 2002 24 EG oder 2003 37 EG definierten Klassen angeh ren und f r die eine Richtlinie zur Ermittlung der Massen anwendbar ist ist das Eigengewicht nach den folgenden Vorschriften festzusetzen 1 f r Fahrzeuge der Klassen MI M2 M3 N1 N2 und N3 das Eigengewicht ist die Masse des Fahrzeuges in fahrbereitem Zustand gem Punkt 2 6 des Anhanges I der Richtlinie 70 156 EWG abz glich 75 kg 2 f r Fahrzeuge der Klassen Ol O2 O3 und O4 das Eigengewicht ist die Masse des Fahrzeuges in fahrbereitem Zustand gem Punkt 2 6 des Anhanges I der Richtlinie 70 156 EWG 3 f r Fahrzeuge der Klassen Lle Lie L3e L4e L5e L6e und Lie das Eigengewicht ist die Masse des Fahrzeugs in fahrbereitem Zustand gem Punkt 2 1 des Anhanges II der Richtlinie 2002 24 EG
430. ngen der Typenbeschreibung sind die wesentlichen nderungen in einem Vorblatt zusammenzufassen und die gegebenenfalls mit der nderung der genehmigten Type entfallenden Ausf hrungen der Type auf diesem Vorblatt aufzulisten TEILU Teil I der Typenbeschreibung besteht aus den Inhalten des Beschreibungsbogens gem Anhang IH Teil II der Richtlinie 70 156 EWG in der Fassung der Richtlinie 2004 78 EG mit folgenden Erg nzungen Wird in Teil I der Typenbeschreibung f r die Ausf hrungsbezeichnungen eine andere Systematik verwendet als in den vorgelegten Nachweisen gem der zutreffenden Anlage 3e oder 3f ist der Typenbeschreibung in Teil VI eine Entsprechungstabelle beizuschlie en Die Zuordnung eines Merkmals in Teil I der Typenbeschreibung zu einer bestimmten Ausf hrung der Type darf nicht mehr als zwei Arbeitsschritte erfordern TEIL DI Teil II der Typenbeschreibung besteht aus den Inhalten des Beschreibungsbogens gem Anhang II Teil II der Richtlinie 70 15 EWG in der Fassung der Richtlinie 2004 78 EG mit folgenden Erg nzungen a wird in Teil I der Typenbeschreibung f r die Ausf hrungsbezeichnungen eine andere Systematik verwendet als in den in diesem Teil angef hrten Typgenehmigungsnummern ist der Typenbeschreibung in Teil VI eine Entsprechungstabelle beizuschlie en b wird f r einen der Themenbereiche gem der zutreffenden Anlage 3e oder 3f keine Typengenehmigung EU Betriebserlaubnis oder Genehmigung nach einer ECE Regel
431. ngungen ist der Fahrzeughersteller verantwortlich 15 Wenn nicht bescheidm ig anders festgelegt entsprechen die h chsten zul ssigen Achslasten f r Fahrzeuge mit EU Betriebserlaubnis den Technisch zul ssigen maximalen Achslasten f r die einzelnen Achsen h chstens jedoch den nach 4 KFG 1967 f r das Fahrzeug zutreffenden Werten Bei Anh ngern mit einer genehmigten Bandbreite f r das h chste zul ssige Gesamtgewicht ist unter N1 bis N3 die Unter und Obergrenze der h chsten zul ssigen Achslast einzutragen F r jede einzelne Achse einer Achsgruppe ist als h chste zul ssige Achslast bei Doppelachsen die H lfte bei Dreifachachsen das Drittel der zul ssigen H chstlast f r die Achsgruppe einzutragen Als zul ssige H chstlast f r die Achsgruppe ist die technisch zul ssige maximale Masse je Achsgruppe h chstens jedoch der sich aus 4 Abs 8 KFG 1967 ergebende Werte anzunehmen Ist bei Anh ngerbetrieb von Kraftfahrzeugen eine h here Technisch zul ssige maximale Achslast im Sinne der Bestimmungen der Richtlinien 9 21 EWG bzw 97 27 EG erlaubt ist in Feld A19 sinngem einzutragen h chste zul ssige Achslast Achse x bei Anh ngerbetrieb xxxx kg f r die entsprechende Information des Lenkers ber die dabei einzuhaltenden Bedingungen ist der Fahrzeughersteller verantwortlich 16 Wenn nicht bescheidm ig anders festgelegt entspricht die h chste zul ssige St tzlast f r Fahrzeuge mit EU Betriebserlaub
432. nhaltevorrichtungen oder Fu st tzen und dem vordersten Punkt des Anh ngers die Anh ngerdeichsel nicht mitgerechnet oder der ber den Anh nger hinausragenden Ladung parallel zur L ngsmittelebene des Fahrzeuges gemessen ein Abstand von mindestens 170 cm besteht Mit Zugmaschinen d rfen Einachsanh nger nur gezogen werden wenn dabei die Summe der Radlasten der lenkbaren R der der Zugmaschine ein F nftel ihres Eigengewichtes nicht unterschreitet 7 Omnibusanh nger d rfen nur mit Zugfahrzeugen gezogen werden deren h chstes zul ssiges Gesamtgewicht um mindestens ein Viertel h her ist als das des Anh ngers oder deren Bauartgeschwindigkeit nicht mehr als 25 km h betr gt 8 Beim Ziehen von Anh ngern mit denen eine Geschwindigkeit von 30 km h berschritten werden darf mit Omnibussen Lastkraftwagen Sattelzugfahrzeugen und Spezialkraftwagen muss der Motor des Zugfahrzeuges f r je 1 000 kg der Summe der h chsten zul ssigen Gesamtgewichte des Zugfahrzeuges und der Anh nger eine Motorleistung von mindestens 5 KW erreichen Dies gilt jedoch nicht bei Transporten die die Grenzwerte des 4 KFG berschreiten und aufgrund einer Ausnahmebewilligung des Landeshauptmannes im Sinne der 39 101 Abs 5 oder 104 Abs 9 durchgef hrt werden d rfen Beim Ziehen von Anh ngern mit denen eine Geschwindigkeit von 30 km h berschritten werden darf au er solchen unbeladenen Anh ngern die zur Verwendung im Bereich des Bundesheeres oder der H
433. nie L 256 vom 2007 15 EG L 266 vom 74 483 EWG 2 10 1974 S 4 2 10 1974 S 4 www ris bka gv at Seite 155 von 266 RIS Bundesrecht konsolidiert Nr Genehmigungs Nummer des Fundstelleim Zuletzt ge ndert Fundstelle im gegenstand Rechtsakts Amtsblatt der durch Rechtsakt Amtsblatt der EG EG EU Nummer EU 17 Geschwindigkeits Richtlinie L 196 vom 97 39 EG L 177 vom messer und 75 443 IEWG 26 7 1975 S 1 5 7 1997 S 15 R ckw rtsgang 18 Vorgeschriebene Richtlinie L 24 vom 2006 96 EG L 363 vom Schilder 76 114 EWG 30 1 1976 S 1 20 12 2006 S 81 Techn Vorschriften L 192 vom 87 354 EWG 11 7 1987 S 43 19 Gurtverankerungen Richtlinie L 24 vom 2005 41 EG L 255 vom 76 11S EWG 30 1 1976 S 6 30 9 2005 S 149 20 Anbau der Richtlinie L 262 vom 2008 89 EG L 257 vom Beleuchtungs und T6 756 EWG 27 9 1976 S 1 25 09 2008 S 14 Lichtsignalein richtungen 21 R ckstrahler Richtlinie L 262 vom 2006 96 EG L 363 vom 76 1571 EWG 27 9 1976 S 32 20 12 2006 S 81 Techn Vorschriften L 203 vom 30 7 1997 S 39 Berichtigung L 15 vom 21 1 1998 S 49 22 Umriss Begren Richtlinie L 262 vom 2006 96 EG L 363 vom zungs Schluss 76 158 EWG 27 9 1976 S 54 20 12 2006 S 81 Tagfahr Brems und Seitenmarkierungs leuchten Techn Vorschriften L 171 vom 97 30 EG 30 6 1997 S 25 Techn Vorschriften L 203 vom 30 7 1997 S 55 Berich
434. nis der Gr ten vertikalen St tzlast Bei Sattelzugfahrzeugen und Sattelanh ngern kann soll die h chste zul ssige Sattellast in das Feld h chste zul ssige Sattellast eingetragen werden 17 In das Feld A19 sind Anmerkungen einzutragen die aufgrund der Bestimmungen in dieser Anlage in das Feld A19 der Zulassungsbescheinigung Teil I einzutragen sind oder wichtige Informationen f r den Lenker oder die Organe der Stra enaufsicht darstellen und die in der Zulassungsbescheinigung angegeben werden sollen Diese sind in Klartext abzufassen und m ssen sich gegebenenfalls auf Feldbezeichnungen in der Zulassungsbescheinigung Teil I beziehen 18 Ende Erstzulassung Ist zum Zeitpunkt der Eingabe der Genehmigungsdaten oder der Typendaten der Zeitpunkt bekannt ab dem die U bereinstimmungsbescheinigung oder der Typenschein f r das Fahrzeug seine G ltigkeit aufgrund des In Kraft Tretens einer Einzelrichtlinie oder einer www ris bka gv at Seite 209 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert Bestimmung des KFG 1967 oder dieser Verordnung verliert ist in diesem Feld das Datum des letzten Tages anzugeben an dem das Fahrzeug zugelassen werden darf Dieses darf nach erteilter Ausnahmegenehmigung auf das sich aus dem Bescheid f r die Ausnahmegenehmigung ergebende Datum abge ndert werden Ist zum Zeitpunkt der Eingabe der Genehmigungsdaten oder der Typendaten kein Datum bekannt ab dem die bereinstimmungsbescheinigung oder der Typenschein
435. nn Die Beurteilung durch die Sachverst ndigen ist nur dann zul ssig wenn dies in der zutreffenden Anlage 3g angef hrt ist TEIL IV In Teil IV sind f r Fahrzeuge mit w hrend der Fahrt laufenden Maschinen zB K hlaggregaten die Ergebnisse der Ger uschpegelmessungen gem 8 KDV 1967 nach dem folgenden Muster anzugeben Ausf hrung Fahrger usch dB A TEIL V In Teil V ist die Typenbeschreibung Teil I f r die Themenbereiche gem der zutreffenden Anlage 3g f r die in Teil II der Typenbeschreibung eine Beurteilung durch die Sachverst ndigen eingetragen ist f r jeden Themenbereich getrennt so weit zu erg nzen dass eine Beurteilung der Verkehrs und Betriebssicherheit sowie der Vorschriftsm igkeit von den Sachverst ndigen f r die Typenpr fung und durch den Bundesminister f r Verkehr Innovation und Technologie vorgenommen werden kann Wenn f r einen Themenbereich gem der zutreffenden Anlage 3g in einer Einzelrichtlinie ein Beschreibungsbogen enthalten ist sind zumindest die im Beschreibungsbogen dieser Richtlinie enthaltenen Angaben zu machen Merkmale die in Anhang I der Richtlinie 70 156 EWG in der Fassung der Richtlinie 2004 78 EG enthalten sind sind mit der dort festgelegten Nummerierung zu versehen diese Merkmale d rfen in den Teil I der Typenbeschreibung integriert werden in diesem Fall ist in Teil V ein entsprechender Verweis zu machen Bei nderungen der Typenbeschreibung m ssen die Angaben
436. nnbar gemacht sein mu 6 Lenkvorrichtung 1 Die Lenkvorrichtung darf St e die durch leicht berfahrbare Hindernisse auf der Fahrbahn verursacht werden nicht in einer die WVerkehrssicherheit beeintr chtigenden Weise auf die Bet tigungsvorrichtung der Lenkvorrichtung bertragen Teile der Lenkvorrichtung m ssen allen bei der Ben tzung des Fahrzeuges zu erwartenden Beanspruchungen standhalten k nnen und soweit dies zu ihrer Wartung und berpr fung erforderlich ist leicht und gut zug nglich sein Die Teile der Lenkvorrichtung m ssen so miteinander verbunden sein da sie sich auch bei h herem Abn tzungsgrad nicht l sen k nnen Schlauch und Rohranschl sse von hydraulischen Lenkvorrichtungen m ssen auch beim h chsten Betriebsdruck der hydraulischen Vorrichtung dicht sein Schlauch und Rohrleitungen von solchen Vorrichtungen m ssen den vierfachen Wert des h chsten Betriebsdruckes aufnehmen k nnen In den zwischen Pumpe und Steuerventil liegenden Druckleitungen von hydraulischen Lenkvorrichtungen mu je ein Druckbegrenzungsventil oder eine in ihrer Wirkung gleichartige Einrichtung angebracht sein durch die vermieden wird da der Druck in der Leitung einen Wert erreicht bei dem die Leitung zerst rt wird Hydrostatische Lenkvorrichtungen d rfen nur in Kraftfahrzeugen mit einer Bauartgeschwindigkeit von nicht mehr als 50 km h verwendet werden bei solchen Lenkvorrichtungen mu in jeder Leitung zwischen Steuerventil und Ar
437. nseminar ist von der zur Ausbildung von Fahrlehrern Fahrschullehrern erm chtigten Stelle eine Best tigung auszustellen Vor In Kraft Treten dieser Verordnung ausgestellte Best tigungen ber die Absolvierung eines sogenannten Praxisersatzseminares bleiben weiter g ltig 2 Lehrplanseminare f r die Klassen A und B umfassen jeweils zwei Tage 16 Unterrichtseinheiten Am ersten Tag ist jedenfalls auch ein Fahrsicherheitstraining durchzuf hren am zweiten Tag sind jedenfalls die bei der praktischen Fahrpr fung vorgesehenen Fahr bungen und berlandfahrten durchzuf hren 3 Das Lehrplanseminar f r die Klasse BE umfasst acht Unterrichtseinheiten Dabei sind anhand des Praxislehrplanes Fahr bungen und berlandfahrten durchzuf hren 4 Lehrplanseminare f r die Klassen C C1 D D1 CE CIE DE und DIE haben jeweils drei Tage 24 Unterrichtseinheiten zu umfassen Dabei sind anhand des Praxislehrplanes Fahr bungen und berlandfahrten durchzuf hren Ein Lehrplanseminar f r die Klasse C gilt auch f r die Klasse C1 Ein Lehrplanseminar f r die Klasse D gilt auch f r die Klasse D1 Ein Lehrplanseminar f r die Klasse CE oder DE gilt auch f r die Klasse CIE oder DIE Zusatzausbildung zur Vermittlung von Risikokompetenz Soit 1 Die Zusatzausbildung zur Vermittlung von Risikokompetenz gem 64b Abs 5 umfasst acht Unterrichtseinheiten im Umfang von 50 Minuten in denen folgende Inhalte zu vermitteln sind Konzepte zu Risikoverhalten
438. nter befindlichen Fahrbahnteiles erm glichen LA Beschaffenheit der Schulfahrzeuge 63a 1 Kraftwagen die zur Verwendung als Schulfahrzeuge im Sinne des 112 Abs 3 KFG 1967 bestimmt sind m ssen mit Vorrichtungen ausger stet sein mit denen der neben dem Lenker Sitzende w hrend der Fahrt die Kupplung die Betriebsbremsanlage und die Hilfsbremsanlage bet tigen kann die Lenkvorrichtung muss sich in seiner Reichweite befinden Bei Omnibussen ist es ausreichend wenn die Betriebsbremsanlage von dem neben dem Lenker Sitzenden bet tigt werden kann Sie m ssen unbeschadet der Bestimmung des Abs 4 letzter Satz mit mindestens einem R ckfahrscheinwerfer und mit R ckblickspiegeln ausger stet sein die es dem neben dem Lenker Sitzenden erm glichen von seinem Platz aus den Stra enbereich neben und hinter dem Fahrzeug auch wenn dieses voll besetzt oder beladen ist ausreichend zu berblicken Bei anderen als im Abs 4 angef hrten Kraftwagen m ssen der Lenkersitz und der Sitz neben dem Lenkersitz unabh ngig voneinander verstellbar sein 2 Schulfahrzeuge die zum Ausbilden von Bewerbern um eine Lenkberechtigung f r Kraftfahrzeuge der Klasse C bestimmt sind m ssen mindestens aufweisen 1 ein h chstes zul ssiges Gesamtgewicht von 10 000 kg 2 eine L nge von 7 m 3 eine Breite von 2 4 m 4 einen Radstand von 3 5 m 5 ein mehrstufiges Gruppengetriebe und 6 zwei Pl tze f r zu bef rdernde Personen Zum Ausbilden von
439. nung genehmigt worden sind 6 Von Art I Z 7 3 g Abs 3 sind Fahrzeuge ausgenommen deren Type oder die einzeln vor dem Inkrafttreten dieser Verordnung genehmigt worden sind sie m ssen jedoch den bisherigen Vorschriften entsprechen 7 Von Art I Z 8 3 h Abs 4 und Z9 3 i Abs 5 sind Fahrzeuge ausgenommen deren Type oder die einzeln vor dem Inkrafttreten dieser Verordnung genehmigt worden sind 8 Von Art I Z 10 3 j sind Sattelanh nger ausgenommen deren Type oder die einzeln vor dem Inkrafttreten dieser Verordnung genehmigt worden sind 9 Reifen die dem Art I Z 14 84 Abs 4 c nicht entsprechen d rfen nach dem 31 Dezember 1987 nicht mehr feilgeboten und nach dem 31 Dezember 1992 nicht mehr verwendet werden 10 Formbl tter f r die Abmeldung Anlage 4 a die nicht dem Art I Z 29 entsprechen k nnen aufgebraucht werden www ris bka gv at Seite 263 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert Artikel IV Anm Zu BGBl Nr 399 1967 Bis zum Inkrafttreten des Art I Z2 1 d Abs 1 Z2 am 1 Oktober 1990 bzw 1 Oktober 1991 gelten anstelle der dort angef hrten Werte folgende 1 f r Kleinmotorr der mit 1 1 Zweitaktmotor 13 g km 6 5 g km 2 g km 1 2 Viertaktmotor 18 g km 6 5 g km 1 g km 2 f r Motorr der und Motorr der mit Beiwagen ausgenommen Kleinmotorr der entsprechend ihrem Bezugsgewicht mit 2 1 Zweitaktmotor 12 8 32 g km 8 12 g km 1 g km 2 2 Viertaktmotor 17 5 35 g km 4 2 6 g
440. oder Schlu leuchte sowie mit einem R ckstrahler versehen sein mit diesem R ckstrahler mu wenn er nach vorne gerichtet ist im Licht eines Scheinwerfers wei es wenn er nach hinten gerichtet ist rotes Licht r ckgestrahlt werden k nnen Bei Boot und Flugzeugtransporten 101 Abs 2 KFG 1967 darf die Ladung ber die gr te Breite des Fahrzeuges hinausragen wenn die gr te Breite des Fahrzeuges samt der Ladung 2 55 m nicht berschreitet und die Entfernung des u ersten Punktes der Lichtaustritts oder Leuchtfl che der Beleuchtungseinrichtungen von dem u ersten Rand der Ladung nicht mehr als 40 cm betr gt 14 Abs 9 lit b oder c KFG 1967 Bei anderen Transporten darf die Ladung ber die gr te Breite des Fahrzeuges seitlich jeweils um nicht mehr als 20 cm hinausragen wenn die gr te Breite des Fahrzeuges samt der Ladung 2 55 m nicht berschreitet und die ber das Fahrzeug hinausragenden Ladungsteile deutlich gekennzeichnet sind 60 Aufschrift Dienstkraftwagen 1 Die im 103 Abs 6 des Kraftfahrgesetzes 1967 angef hrten Personenkraftwagen m ssen die Aufschrift Dienstkraftwagen nach dem in der Anlage 9 Anm Anlage nicht darstellbar festgesetzten Muster f hren 2 Anm aufgehoben durch BGBl Nr 356 1972 61 Ziehen von zum Verkehr zugelassenen Anh ngern 1 Beim Ziehen von Anh ngern mit Kraftfahrzeugen mit einer Bauartgeschwindigkeit von mehr als 25 km h mu bei der Bet tigung der Betrie
441. olgen der Sto gegen die Vorderseite auf die dem Seitensto n herliegende Ecke Bei runden Rahmen mu der Sto in der L ngsmittelebene des Fahrzeuges erfolgen a Gegen die R ckseite gef hrter Sto Hief r ist das Fahrzeug so aufzustellen da das Pendelgewicht den Rahmen in dem Augenblick trifft in dem die Vorderseite des Gewichts und die Tragketten mit der Vertikalen einen Winkel von 20 bilden bildet jedoch der Rahmen am Ber hrungspunkt mit dem Gewicht Aufprallpunkt einen gr eren Winkel mit der Vertikalen so mu die Sto seite des Gewichts durch einen zus tzlichen Tr ger parallel zum Rahmen am Aufprallpunkt eingestellt werden w hrend die Tr gerketten in einem Winkel von 20 zu verbleiben haben Der Aufprallpunkt mu auf dem Teil des Rahmens liegen von dem zu erwarten ist da er bei einem Umkippen des Fahrzeuges nach hinten zuerst den Boden ber hrt Die H he des Gewichts ist so einzustellen da dieses nicht um den Aufprallpunkt herumschwenkt Z III Abbildung 2 Das Fahrzeug ist mit Seilen festzuzurren deren Befestigungspunkte 2 m hinter der Hinterachse und 1 5 m vor der Vorderachse liegen m ssen Diese Befestigungspunkte m ssen in der Ebene liegen in der der Schwerpunkt des Pendels schwingt bei mehr als einem Seil mu die resultierende Kraft in dieser Ebene liegen Als Seile m ssen 12 5 mm bis 15 0 mm dicke Stahlseile verwendet werden deren Zugfestigkeit 1100 N mm2 bis 1260 N mm2 betr gt Die Reifen d rfen nic
442. omgelb hochgl nzend Currygelb Elfenbein Elfenbein hochgl nzend Ginstergelb Ginstergelb hochgl nzend Goldgelb Goldgelb hochgl nzend Goldmetallic Graubeige Hellelfenbein Hellelfenbein hochgl nzend Honiggelb Kadmiumgelb Kadmiumgelb hochgl nzend Leuchtgelb Maisgelb Melonengelb Ockergelb Olivgelb Perlwei Perlwei hochgl nzend Safrangelb Sandgelb Schwefelgelb Zinkgelb Zitronengelb Hellbeige Dunkelbeige Gold Gold hell Gold dunkel ORA Orange Blutorange Gelborange Gelborange hochgl nzend Hellrotorange Leuchtorange Leuchthellorange Reinorange Reinorange hochgl nzend Rotorange Pastellorange Tieforang ROT Rot Altrosa Beigerot Braunrot Erdbeerrot Feuerrot Feuerrot hochgl nzend Hellrosa Himbeerrot Karminrot Karminrot hochgl nzend Korallenrot Lachsrot Leuchthellrot Leuchtrot Oxidrot Purpurrot Purpurrot hochgl nzend Rubinrot Rose Schwarzrot Tomatenrot Weinrot Hellrot Dunkelrot re Blaulila Bordeauxviolett Erikaviolett Purpurviolett Rotlila Rotviolett Hellviolett Dunkelviolett Bl Blau Azurblau Brilliantblau Capriblau Enzianblau Enzianblau hochgl nzend Graublau Gr nblau Himmelblau Himmelblau hochgl nzend Kobaltblau Lichtblau Lichtblau hochgl nzend Nachtblau Ozeanblau Ozeanblau hochgl nzend Saphirblau Schwarzblau Stahlblau Taubenblau T rkisblau Ultramarinblau Violettblau Wasserblau Hellblau Dunkelblau www ris bka gv at Bundesrecht
443. ordnung erteilten Lenkerberechtigung bei denen eine Farbenunt chtigkeit vom Grade einer Deuteranopie vorliegt gelten als zum Lenken von Kraftfahrzeugen geeignet wenn die Annahme gerechtfertigt ist da ein Ausgleich des bestehenden Mangels durch erlangte Ge btheit eingetreten ist www ris bka gv at Seite 253 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert Artikel I Anm Zu BGBl Nr 399 1967 1 Fahrzeuge deren Type oder die einzeln vor dem Inkrafttreten des Art I Z 13 genehmigt worden sind und die zwar den bisherigen Vorschriften nicht aber dem Art I Z 13 entsprechen sind von dessen Bestimmungen ausgenommen 2 Kraftwagen die zum Ziehen von nach Abs 1 von Art I Z 13 ausgenommenen Anh ngern mit einer Druckluftbremsanlage bestimmt sind m ssen auch den bisherigen Vorschriften ber Einleitungsdruckluftbremsanlagen entsprechen 3 Begutachtungsformbl tter die der Anlage 4b in der Fassung der 6 Novelle BGBl Nr 356 1972 entsprechen d rfen noch bis zum 30 Juni 1981 verwendet werden 4 Sicherheitsgurte sind von Art I Z 10 1c Abs 8a ausgenommen wenn sie entweder einer vor dem Inkrafttreten dieser Verordnung genehmigten Type angeh ren oder wegen ihrer Anbringung an vor dem 1 Oktober 1972 genehmigten Fahrzeugen gem 5 Abs 3 KFG 1967 nicht genehmigungspflichtig sind 5 Das Anbringen von Sicherheitsgurten f r erwachsene Personen die nicht dem Art I Z 10 Ic Abs 8a entsprechen an Fahrzeugen deren Type
444. pitel 6 der Richtlinie 97 24 EG ABl Nr L 226 vom 18 August 1997 entsprechen L rmarme Kraftfahrzeuge 8b 1 Als l rmarmes Kraftfahrzeug gilt ein Kraftwagen mit einer Bauartgeschwindigkeit von mehr als 50 km h und einem h chsten zul ssigen Gesamtgewicht von mehr als 3 500 kg bei dem 1 der A bewertete Schallpegel des Fahrger usches und des Motorbremsger usches gemessen nach der Anlage 1g nicht bersteigt a bei einer Motorleistung die 150 KW nicht berschreitet 78 dB A www ris bka gv at Seite 24 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert b bei einer Motorleistung die 150 kW berschreitet 80 dB A 2 der h chste Wert des Schallpegels des Druckluftger usches gemessen nach der Anlage 1g 72 dB A nicht berschreitet 2 Die Erf llung der Voraussetzungen gem Abs 1 ist durch ein Gutachten eines Sachverst ndigen gem 125 KFG 1967 eines Ziviltechnikers eines technischen B ros Ingenieurb ros eines technischen Dienstes oder der Zulassungsbeh rde des jeweiligen Zulassungsstaates auf einem Formblatt gem Anlage 1h nachzuweisen F r Fahrzeuge die hinsichtlich der l rmrelevanten Teile mit dem gemessenen Fahrzeug bereinstimmen ist diese bereinstimmung vom Hersteller oder dessen Bevollm chtigten im Zulassungsstaat in einem Formblatt gem Anlage 1h zu best tigen Dieses Formblatt wird vom Bundesministerium f r Verkehr Innovation und Technologie nur an Personen ausgegeben
445. r das Fahrzeug zutreffenden Bestimmungen nur g km der Einzelwert HC bzw THC bewertet muss der Wert f r HC NOx bzw THC NOx nicht angegeben werden TB 171 V5 48 48 148 15 15 1 Pr fverfahren ESC T und C Auspuffgas g kWh Siehe Anmerkung 11 TB 1 1 Partikelmasse oder g km 172 V6 48 148 48 46 15 15 Korrigierter Wert des Absorptionskoeffizienten T und m 1 Wenn der Absorptionskoeffizient nicht vorliegt 1 J Jl 1 1 C Ru in 1 m Altfahrzeuge ist hier die Schw rzungszahl in BE einzutragen und in den Anmerkungen darauf hinzuweisen TB EG 173 48 48 148 15 15 2 Pr fverfahren ETC T und C Auspuffgas CO g kWh Siehe Anmerkung 11 TB 2 2 oder g km 174 48 48 148 15 15 2 Pr fverfahren ETC T und C Auspuffgas NOx in g kWh Siehe Anmerkung 11 TB 2 2 g kWh oder g km 175 48 48 148 15 15 2 Pr fverfahren ETC T und C Auspuffgas NMHC g kWh Siehe Anmerkung 11 TB 2 2 in g kWh oder g km www ris bka gv at Seite 198 von 266 RIS Bundesrecht konsolidiert 176 48 48 148 2 Pr fverfahren ETC T und C Auspuffgas THC g kWh Siehe Anmerkung 11 TB oder g km 177 48 48 148 15 15 2 Pr fverfahren ETC T und C Auspuffgas CH4 in g kWh Siehe Anmerkung 11 TB 2 2 g kWh oder g km 178 48 48 148 15 15 2 Pr fverfahren ETC T und C Auspuffgas Partikel g kWh Siehe Anmerkung 11
446. r bergehend zugelassene Fahrzeuge vier Zeichen enthalten c bei Kennzeichen f r Motorfahrr der drei bis vier Zeichen bei den in den Landeshauptst dten und im Land Wien zugewiesenen Kennzeichen drei bis f nf Zeichen enthalten d mindestens einen Buchstaben und mindestens eine Ziffer enthalten e mit einem Buchstaben beginnen und mit einer Ziffer enden f alle Buchstaben und alle Ziffern nur je in geschlossenen Bl cken enthalten das Verwenden von Buchstaben abwechselnd mit Ziffern ist unzul ssig 4 Es d rfen nur Gro buchstaben verwendet werden die Verwendung der Buchstaben Q und U ist unzul ssig 5 Die Ziffer 0 an der ersten Stelle im Ziffernblock ist unzul ssig Bei Vormerkzeichen gem Z 2 ist der Buchstabe an der ersten Stelle im Buchstabenblock unzul ssig 7 In einer schriftlichen Mitteilung des Kennzeichens ist anstelle des Landeswappens ein Bindestrich zu setzen Beim Anschreiben des Kennzeichens auf der Begutachtungsplakette 57a Abs 5 KFG 1967 kann der Bindestrich entfallen Zeichen bildliche Darstellungen Aufschriften Tafeln und Fahnen an Fahrzeugen 26a 1 Das F hren von Zeichen bildlichen Darstellungen Aufschriften Tafeln oder Fahnen an anderen als den Kraftfahrzeugen und Anh ngern an denen sie auf Grund des KFG 1967 der auf Grund dieses Bundesgesetzes erlassenen Verordnungen oder des Europ ischen bereinkommens ber die internationale Bef rderung gef hrlicher G ter auf der Stra e
447. r Angabe des Umstandes der die Ausnahme erforderlich gemacht hat im Genehmigungsdokument zu vermerken und die Ersichtlichmachung in der Zulassungsbescheinigung bei der Zulassung zum Verkehr vorzuschreiben 2 Eine Ausnahmegenehmigung gem 34 Abs 2 KFG 1967 wegen anderer besonderer Gegebenheiten unter denen diese Fahrzeuge verwendet werden kann vom Landeshauptmann insbesondere dann erteilt werden wenn hinsichtlich des Fahrzeuges folgende Voraussetzungen erf llt sind 1 bersiedlungsgut des Antragstellers wenn das Fahrzeug a im Ausland mindestens bereits sechs Monate auf den Antragsteller zugelassen war b in st ndiger Verwendung gestanden ist und c zur st ndigen Verwendung im Inland gedacht ist oder 2 a Schenkung wenn das Fahrzeug aa auf den Vorbesitzer bereits mindestens sechs Monate zugelassen war ab in st ndiger Verwendung gestanden ist und ac dessen Vorbesitzer in direkter verwandtschaftlicher Linie mit dem Antragsteller steht b Erbschaft wenn das Fahrzeug ba auf den Erblasser zugelassen war und bb in st ndiger Verwendung gestanden ist In den F llen der Z 1 und Z 2 d rfen diese Fahrzeuge f r einen Zeitraum von mindestens einem Jahr nicht weiterver u ert werden Dieses Ver u erungsverbot ist als aufl sende Bedingung f r die G ltigkeit der Genehmigung bei der Zulassung zum Verkehr vorzuschreiben 3 Technische Gleichwertigkeit durch a Gutachten eines Sachverst ndigen nach 124 oder 125 KFG 1967 oder
448. r D als Berufskraftfahrer gelenkt haben und e in der in lit d angef hrten Zeit nicht wegen schwerer Verst e gegen kraftfahrrechtliche oder stra enpolizeiliche Vorschriften bestraft worden sind 2 Die f r Lehrfahrten im Rahmen der praktischen Grundausbildung gem 122a Abs 4 KFG 1967 verwendeten Kraftwagen und Kraftwagen mit Anh ngern m ssen die Anforderungen des 63a Abs 2 f r Schulfahrzeuge erf llen 3 F r Lehrfahrten w hrend der weiteren praktischen Ausbildung sind berwiegend zu verwenden 1 Kraftwagen mit a einem mehrstufigen Gruppengetriebe b ausgenommen Sattelzugfahrzeuge einer L nge von mindestens 8 m c einer Breite von mindestens 2 3 m und d ausgenommen Sattelzugfahrzeuge einem h chsten zul ssigen Gesamtgewicht von mindestens 16 000 kg Kraftwagen mit Anh ngern a mit einer L nge von mindestens 14 m bei Sattelkraftfahrzeugen und von mindestens 16 m bei Kraftwagenz gen b wenn die Summe der h chsten zul ssigen Gesamtgewichte bei Sattelkraftfahrzeugen abz glich der gr eren der h chsten zul ssigen Sattellasten beider Fahrzeuge wenn diese gleich sind einer dieser Sattellasten mindestens 32 000 kg betr gt Verg tungen f r Gutachten 66 1 F r die Gutachtert tigkeit zur Erstattung der von der Beh rde eingeholten Gutachten geb hren den gem den 124 bis 127 des Kraftfahrgesetzes 1967 bestellten Sachverst ndigen folgende Verg tungen im Sinne des 129 Abs 1 des
449. r Fahrzeuge die bereits vor In Kraft Treten die ser Bestimmung genehmigt worden sind diese m ssen aber den bisherigen Vorschriften entsprechen 6 SA0 Abs 1 41 und 49 Abs 1 in der Fassung BGBl II Nr 376 2002 gelten nicht f r Fahrzeuge deren Type vor dem 13 Februar 2004 bereits genehmigt worden ist diese m ssen aber den bisherigen Vorschriften entsprechen Solche Fahrzeuge d rfen nach dem 12 Februar 2005 nicht mehr erstmals zum Verkehr zugelassen werden Fahrzeuge die 40 Abs 1 41 und 49 Abs 1 in der Fassung BGBl II Nr 376 2002 nicht entsprechen d rfen noch bis 12 Februar 2005 einzeln genehmigt und erstmals zum Verkehr zugelassen werden 7 Ausgegebene Kennzeichentafeln die nicht der Anlage 5e in der Fassung BGBl II Nr 376 2002 entsprechen sind weiterhin g ltig Vor dem 1 November 2002 vergebene Wechselkennzeichen f r ein www ris bka gv at Seite 78 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert Motorrad und ein dreir driges Kraftfahrzeug bleiben bis zu einem allf lligen Fahrzeugwechsel weiter aufrecht 8 F r freigehaltene Kennzeichen d rfen bei einer Zulassung nach dem 1 November 2002 Kennzeichentafeln die nicht der Anlage 5e in der Fassung BGBl II Nr 376 2002 entsprechen nicht mehr ausgefolgt werden Hat der Zulassungsbesitzer nicht rechtzeitig neue EU Tafeln bestellt wird ihm bei der Zulassung ein neues Kennzeichen zugewiesen und es werden neue EU Tafeln ausgefolgt Wenn er innerhalb der Freihaltungsf
450. r Typenbeschreibung eine Beurteilung durch die Sachverst ndigen eingetragen ist f r jeden Themenbereich getrennt so weit zu erg nzen dass eine Beurteilung der Verkehrs und Betriebssicherheit sowie der Vorschriftsm igkeit von den Sachverst ndigen f r die Typenpr fung und durch den Bundesminister f r Verkehr Innovation und Technologie vorgenommen werden kann Wenn f r einen Themenbereich gem der zutreffenden Anlage 3i in einer Einzelrichtlinie ein Beschreibungsbogen enthalten ist sind zumindest die im Beschreibungsbogen dieser Richtlinie enthaltenen Angaben zu machen Merkmale die in Anhang I Muster A der Richtlinie 2003 37 EG enthalten sind sind mit der dort festgelegten Nummerierung zu versehen diese Merkmale d rfen in den Teil I der Typenbeschreibung integriert werden in diesem Fall ist in Teil V ein entsprechender Verweis zu machen Bei nderungen der Typenbeschreibung m ssen die Angaben in Teil V nicht wiederholt zu werden wenn diese von den nderungen nicht ber hrt werden in diesem Fall ist hier anzugeben oder in Teil HI der Typenbeschreibung anzugeben in welcher der vorangegangenen Typenbeschreibungen diese Angaben enthalten sind TEIL VI In Teil VI sind alle beantragten Ausf hrungen der Type sowie gegebenenfalls eine Entsprechungstabelle f r die Ausf hrungsbezeichnungen in der Typenbeschreibung Teil I bis Teil V nach dem folgenden Muster anzugeben Die Ausf hrungen in der Typenbeschreibung entsprechen folgenden
451. r Verkehr im Sinne des 30a Abs 5 in die Genehmigungsdatenbank eingeben m ssen dem Antrag keine Typenscheinmuster angeschlossen werden 3 Wenn im Zuge der Typenpr fung Sachverhalte festgestellt werden die in direktem Zusammenhang mit der Verkehrs und Betriebssicherheit oder den Auswirkungen auf die Umwelt stehen oder wenn sonstige Bedenken bestehen hat der Antragsteller ber Aufforderung des Bundesministers f r Verkehr Innovation und Technologie besondere Nachweise oder Befunde beizubringen 4 Der Antrag soll einschlie lich der in den Abs 2 und gegebenenfalls Abs 3 anzuschlie enden Unterlagen in elektronischer vom Bundesminister f r Verkehr Innovation und Technologie genehmigter Form eingebracht werden Enth lt eine Datei eine Betriebserlaubnis oder eine Genehmigung nach einer ECE Regelung muss der Dateinamen einen eindeutigen Bezug zur Genehmigungsnummer beinhalten Die Typenbeschreibung ist sp testens zu Beginn der Typenpr fung die Typenscheinmuster sind sp testens vor der Genehmigung in Papierform beizubringen Die Beilagen gem Abs 2 und gegebenenfalls Abs 3 sind im Zuge der Typenpr fung nach Aufforderung umgehend in Papierform zur Verf gung zu stellen Umsetzung von EWR Bestimmungen 20a 1 Die jeweiligen Vorschriften dieser Verordnung gelten als erf llt wenn das Fahrzeug anstelle der Vorschriften dieser Verordnung die entsprechenden harmonisierten Vorschriften der Einzelrichtlinien erf llt die im 1 Anh
452. r Zeitraum endet aber in diesen F llen jedenfalls mit 30 Juni 2012 4 bei den Beh rden oder den Zulassungsstellen vorr tige zur Deckung des laufenden Bedarfes erforderliche Kennzeichentafeln mit den Beh rdenbezeichnungen BA JU oder KF d rfen noch f r einen Zeitraum von drei Monaten nach dem 30 Juni 2012 aufgebraucht und deren Kennzeichen zugewiesen werden 5 eine Umstellung der Kennzeichnung 5 ZustV der betroffenen Zulassungsstellen und der betroffenen Zulassungsstellenstempel 10 ZustV muss bis sp testens 01 Juli 2012 erfolgen 31 Im Hinblick auf die nderungen durch die Verordnung BGBl II Nr 471 2012 gelten folgende bergangsregelungen 1 11 Abs 8 in der Fassung BGBl I Nr 471 2012 gilt nicht f r Fahrzeuge die vor in Kraft treten dieser Bestimmungen bereits genehmigt worden sind diese m ssen aber den bisherigen Vorschriften entsprechen 2852 Abs 10 Z6 in der Fassung BGBl II Nr 471 2012 gilt nicht f r Fahrzeuge die vor dem 1 November 2013 bereits genehmigt worden sind diese m ssen aber den bisherigen Vorschriften entsprechen 3 vor dem 19 J nner 2013 bereits als Schulfahrzeuge f r die Klasse F verwendete Fahrzeuge die nicht den Bestimmungen des 63a Abs 4 in der Fassung BGBl II Nr 471 2012 entsprechen d rfen noch bis l ngstens 31 Dezember 2017 als Schulfahrzeuge f r die Klasse F verwendet werden 4 f r Antr ge auf Erteilung der Lenkberechtigung der Klasse BE die vor de
453. r emissionsrelevanten Einrichtungen w hrend der normalen Lebensdauer eines Kraftfahrzeuges unter normalen Betriebsbedingungen 30 000 km best tigt werden 5 Fahrzeuge mit Nebenaggregaten wie zB K hlaggregaten die nach dem 3 J nner 2002 genehmigt werden m ssen hinsichtlich dieser Aggregate der Richtlinie 2000 14 EG ber umweltbelastende Ger uschemissionen von zur Verwendung im Freien vorgesehenen Ger ten und Maschinen entsprechen Kraftstoffanlage 8a 1 Bei den im Id Abs 1 Z 3 1 1 angef hrten Fahrzeugen mit Fremdz ndungsmotor darf die Menge der nicht durch Auspuffgase an die Atmosph re abgegebenen Kohlenwasserstoffverbindungen Verdunstungsemissionen gemessen nach der Richtlinie 70 220 EWG idF 93 59 EWG Anhang VI 2 g je Pr fung nicht bersteigen 2 Bei den im Id Abs 1 Z3 1 1 angef hrten Fahrzeugen mit Fremdz ndungsmotor mu die Einf ll ffnung des Kraftstoffbeh lters so ausgestaltet sein da das Fahrzeug nur mit einem Zapfhahn mit einem u eren Durchmesser der End ffnung von nicht mehr als 21 34 mm und einem geraden Mundst ck von mindestens 63 4 mm betankt werden kann 3 Die Beh lter f r fl ssigen Kraftstoff von Kraftfahrzeugen der Klasse M und N m ssen den Anforderungen des Anhanges I der Richtlinie 70 221 EWG in der Fassung 2000 8 EG ABl Nr L 106 vom 3 Mai 2000 S 7 entsprechen Die Kraftstoffbeh lter von zweir drigen oder dreir drigen Kraftfahrzeugen Richtlinie 92 61 EWG m ssen dem Ka
454. r in Kraft treten dieser Bestimmungen bereits genehmigt worden sind diese m ssen aber den bisherigen Vorschriften entsprechen 2 52 Abs 10 Z 2 bis 10 und 13 jeweils in der Fassung BGBl II Nr 432 2011 gelten hinsichtlich a Fahrzeugen der Klassen T1 T2 und T3 nicht f r Fahrzeuge die vor in Kraft treten dieser Bestimmungen bereits genehmigt worden sind diese m ssen aber den bisherigen Vorschriften entsprechen solche Fahrzeuge d rfen nach dem 29 September 2012 nicht mehr erstmals zum Verkehr zugelassen werden b Fahrzeugen der Klasse T4 3 nicht f r Fahrzeuge die vor dem 29 September 2013 bereits genehmigt worden sind diese m ssen aber den bisherigen Vorschriften entsprechen solche Fahrzeuge d rfen nach dem 29 September 2016 nicht mehr erstmals zum Verkehr zugelassen werden c Fahrzeugen der Klassen T4 1 T4 2 T5 C R und S nicht f r Fahrzeuge die drei Jahre nach Inkrafttreten der letzten noch zu verabschiedenden Einzelrichtlinie bereits genehmigt worden sind diese m ssen aber den bisherigen Vorschriften entsprechen solche Fahrzeuge d rfen nach sechs Jahren nach Inkrafttreten der letzten noch zu verabschiedenden Einzelrichtlinie bereits nicht mehr erstmals zum Verkehr zugelassen werden Anlage 5d in der Fassung BGBl II Nr 432 2011 gilt nicht f r bereits zugewiesene Kennzeichen a bis 30 Juni 2012 sind noch Kennzeichen mit den bisherigen Beh rdenbezeichnungen BA JU oder KE zuzuweisen ab 1 Juli 2012
455. r teilweise die Warneinrichtung nach 30 Abs 4 sein dies gilt jedoch nicht f r Anh nger Ist ein Fahrzeug das zum Ziehen von Anh ngern mit einer Bremsanlage gem 6 Abs 10 erster Satz KFG 1967 bestimmt ist mit Federspeicherbremsanlagen www ris bka gv at Seite 15 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert ausger stet so mu das Wirksamwerden der Federspeicherbremsanlagen eine Bet tigung der Bremsen des Anh ngers ausl sen 3 Federspeicherbremsanlagen m ssen so gebaut sein da bei einer St rung von Teilen der Bremsanlage deren Ausfall nicht ausgeschlossen werden kann 3c Abs 1 die Bremsen ohne Ben tzung der normalen Bet tigungseinrichtung durch eine Hilfseinrichtung gel st werden k nnen Ist zur Bet tigung der Hilfseinrichtung ein Werkzeug oder ein Schl ssel erforderlich so sind diese im Fahrzeug mitzuf hren Reifen und Schneeketten 4 1 Auf R dern laufende Kraftfahrzeuge mit einer Bauartgeschwindigkeit von mehr als 25 km h und Anh nger mit denen eine Geschwindigkeit von 25 km h berschritten werden darf m ssen mit Luftreifen oder mit diesen hinsichtlich der Elastizit t gleichwertigen Reifen versehen sein 2 Ein Reifen gilt als einem Luftreifen gleichwertig wenn sich seine lineare Eindr ckung in radialer Richtung durch einen parallel zur Reifenachse eingestellten zylindrischen festen K rper von 100 mm Durchmesser bei der Verdopplung einer radial wirkenden Anpressungskraft von 1000 N je 1 cm Reif
456. rbahn bei Windstille eine Geschwindigkeit von 10 km h nicht berschritten werden kann treten mit 1 J nner 1969 in Kraft 3 69 tritt mit 31 Dezember 1969 au er Kraft 4 Das Entgelt f r Kennzeichentafeln Anlage 5e in der Fassung der Verordnung BGBl II Nr 136 1998 tritt mit 1 Juni 1998 in Kraft 63 Abs 4 in der Fassung der Verordnung BGBl II Nr 136 1998 tritt mit 1 September 1998 in Kraft 5 7 Abs 2 in der Fassung BGBl II Nr 376 2002 tritt mit 1 Oktober 2002 jedoch nicht vor dem der Kundmachung des genannten Bundesgesetzblattes folgenden Tag in Kraft Anlage 5e in der Fassung BGBl II Nr 376 2002 tritt mit 1 November 2002 in Kraft Id Abs la in der Fassung BGBl II Nr 376 2002 tritt hinsichtlich Fahrzeugen der Klasse MI mit mehr als sechs Sitzpl tzen oder einer Gesamtmasse von mehr als 2 500 kg und N1 Gruppen H und IH mit 1 J nner 2003 in Kraft 64b und Anlage 10a in der Fassung BGBl II Nr 376 2002 treten mit 1 J nner 2003 in Kraft und sind auf die Ausbildung von Kandidaten anzuwenden die den Antrag auf Erteilung einer Lenkberechtigung nach dem 1 J nner 2003 bei der Beh rde eingebracht haben Anlage 9a in der Fassung BGBl II Nr 376 2002 tritt mit 1 J nner 2003 in Kraft 1b Abs 2 und 54a Abs 7 in der Fassung BGBl II Nr 376 2002 treten mit 1 Juli 2003 in Kraft 4 Abs 3a und 3b in der Fassung BGBl II Nr 376 2002 treten hinsichtlich der Genehmigung von Reifentypen mit 4 August 2003 und hin
457. rch BGBl Nr 214 1995 3 Vorrichtungen zur D mpfung des Auspuffger usches Auspuffschalld mpfer m ssen abgesehen von den durch ihre Bauart bedingten Aus und Eintritts ffnungen f r die Auspuffgase dicht sein Auspuffschalld mpfer m ssen bei betriebs blicher Beanspruchung in ausreichendem Ma widerstandsf hig gegen Korrosion sein Absorbierende Faserstoffe d rfen in Auspuffschalld mpfern nicht in von Auspuffgasen durchflossenen R umen angeordnet sein Sie m ssen im Auspuffschalld mpfer so angebracht sein da sich ihre Lage nicht ver ndern kann Faserstoffe m ssen so beschaffen sein da sie ohne Ver nderung ihrer Wirksamkeit einer Temperatur standhalten k nnen die mindestens 20 vH ber der h chsten Betriebstemperatur liegt der sie ausgesetzt sein k nnen 3a Austauschschalld mpferanlagen 2 Abs 1 lit 1 sind Auspuffschalld mpferanlagen die dazu bestimmt sind in Kraftfahrzeugen anstelle der mit dem Fahrzeug genehmigten verwendet zu werden Austauschschalld mpferanlagen m ssen zus tzlich zu den in den Abs 1 bis 4 festgelegten Anforderungen der Anlage 1j entsprechen 4 Die Einrichtungen die die in der Anlage 1 Z3 lit a bis d vorgeschriebenen Eigenschaften gew hrleisten m ssen einer betriebs blichen Beanspruchung unter Ber cksichtigung der Bauartgeschwindigkeit des Fahrzeugs auf einer Fahrtstrecke von mindestens 80 000 km standhalten Bei Fahrzeugen der Klassen L1 bis L5 muss die Funktionst chtigkeit de
458. rdernde Personen angebracht sein und nur so da auf diesen Sitzen bef rderte Personen vor Verletzungen w hrend des Betriebes des Fahrzeuges m glichst gesch tzt sind Die Tiefe der Sitze mu www ris bka gv at Seite 36 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert mindestens 30 cm die Breite der Sitze mindestens 40 cm betragen Die Sitze m ssen mit R ckenlehnen mit einer H he von mindestens 20 cm und h chstens 25 cm versehen sein dies gilt jedoch nicht wenn unmittelbar hinter dem Sitz eine Wand vorhanden ist Die lichte H he ber der Sitzfl che mu mindestens 92 cm betragen sie darf bis auf 80 cm verringert sein wenn das Dach ber dem Sitz ausreichend gepolstert ist Das Dach darf nach hinten gew lbt sein wobei der Radius der W lbung 30 cm nicht bersteigen darf Der Sitz mu gepolstert oder gefedert sein Die Sitze sowie ihre Haltegriffe Fu rasten und Lehnen d rfen die gr te Breite des brigen Fahrzeuges nicht berragen Fu rasten m ssen au erhalb des Schwenkbereiches der Anh ngerdeichsel und des Gef hrdungsbereiches von bewegten Maschinenteilen wie Hydraulikgest ngen oder Gelenkwellen liegen 5 Lenkersitze f r land und forstwirtschaftliche Zugmaschinen der Klasse lof m ssen den Bestimmungen der Anh nge der EWG Richtlinie 78 764 EWG idF 1999 57 EG entsprechen 6 Beifahrersitze f r land und forstwirtschaftliche Zugmaschinen der Klasse lof m ssen den Bestimmungen der Anh nge der Richtlinie 76 763 EWG in der
459. recht konsolidiert Anm Anlage nicht darstellbar www ris bka gv at Nr Gegenstand Basisrichtlinie Fundstelle im Zuletzt ge ndert Fundstelle im und Anhang Amtsblatt der durch Richtlinie Amtsblatt der EG EU EG EU Fassung 22 3 Drehzahlregler 2009 144 EG L 27 vom Berichtigung L 108 vom I 1 30 1 2010 S 29 4 2010 S kodifizierte 33 355 Fassung 22 4 Schutz von 2009 144 EG L 27 vom 2010 52 EU L 213 vom Antriebselementen II 2 3 4 30 1 2010 S 18 3 2010 S 37 kodifizierte 33 Fassung 2010 62 EU L 238 vom Anwendung ab 9 9 2010 7 dem 29 9 2011 22 5 Mechanische 2009 144 EG L 27 vom keine nderung Verbindungs IV 30 1 2010 S einrichtungen kodifizierte 33 Fassung 22 6 Fabrikschild 2009 14MEG L 27 vom keine nderung V kodifizierte 30 1 2010 S Fassung 33 22 7 Anh ngerbrems 2009 144 EG L 27 vom keine nderung verbindung VI 30 1 2010 S kodifizierte 33 Fassung 23 1 Schadstoffemissionen 2000 25 EG L 173 vom 2010 22 EU L 91 vom 12 7 2000 S 1 10 4 2010 S 1 techn Vorschriften L 55 vom 2005 13 EG 1 3 2005 S 35 26 1 Verankerungen der 76 11S EWG L 24 vom 2005 4 YEG L 255 vom Sicherheitsgurte 30 1 1976 S 6 30 9 2005 S 149 Anlage 3h Anm Anlage nicht darstellbar Anlage 3i Seite 165 von 266 RIS Die in der unten stehenden Tabelle angef hrten alternativen Vorschriften Pr fungen und Ausnahmen gelten nicht f r Fah
460. reduzieren wie schon in Z 1 1 3 beschrieben Der Wert von wird auf die zweite Dezimalstelle gerundet Der Abbremsungswert Zmax Wird f r das gesamte Fahrzeug bei regelnder ABV ermittelt und die Kraftschlu ausnutzung e ist durch dieselbe Formel gegeben wie in Z 1 2 1 beschrieben www ris bka gv at Seite 115 von 266 RIS 2 1 2 1 1 2 2 2 2 1 2 2 2 2 2 2 1 2 2 2 2 2 2 2 3 Bundesrecht konsolidiert Me verfahren f r Anh nger Wenn alle Achsen mindestens ein direkt geregeltes Rad besitzen Die Pr fung wird bei ausgekuppeltem Motor des Zugfahrzeuges durch Abbremsung von jeweils einer Achse durchgef hrt die anderen Achsen werden nicht gebremst Die mittlere Abbremsung z ist unter Ber cksichtigung des Rollwiderstandes der ungebremsten Achsen zu bestimmen Die Pr fung wird bei einer Ausgangsgeschwindigkeit von 50 km h durchgef hrt der Rollwiderstandsbeiwert wird mit 0 01 angenommen Folgende Bedingung ist f r jede Achse zu berpr fen _Z Z gt 0 75 Dabei bedeuten e Kraftschlu ausnutzung Zo die maximale Abbremsung durch Bremsung einer Achse ohne Blockieren der R der bei abgeschalteter ABV zz die erzielte Abbremsung durch Bremsung derselben Achse auf derselben Fahrbahnoberfl che bei regelnder ABV Die f r z und zu einzusetzenden Werte ergeben sich als das arithmetische Mittel von drei hintereinander vorgenommenen Messungen unter denselben Pr fbedingungen Wenn nicht alle A
461. reits einmal in sterreich zugelassen waren und b f r Fahrzeuge die vor dem 1 Oktober 1988 in das Bundesgebiet eingebracht oder im Zollgebiet aus Bestandteilen hergestellt wurden die vor dem 1 Oktober 1988 in das Bundesgebiet eingebracht worden sind oder die vor dem 1 Oktober 1988 genehmigt worden sind wenn sie den inZ 1 3 3 1 3 2 oder 3 3 angef hrten sie betreffenden Wert bersteigen Die unter lit b genannten Fahrzeuge d rfen noch bis 30 Juni 1989 zugelassen werden wenn die Erf llung der Voraussetzungen nachgewiesen wird dies gilt jedoch nicht f r Fahrzeuge die vor diesem Zeitpunkt bereits einmal in sterreich zugelassen waren Artikel III bergangsbestimmung Anm Zu BGBl Nr 399 1967 1 Art IZ 3 Ic Abs 5 Z 6 1d Abs 8 Z 10 4a Z 11 8 Abs 1 Z 3 Z 15 11 Abs 1 Z 16 17 Abs 3 Z 17 8 17a 17b Abs 2 17c Abs 2 Z 24 8 54a Abs 6 und Z 25 54a Abs 7 und 8 gelten nicht f r Fahrzeuge die vor Inkrafttreten dieser Bestimmung bereits genehmigt worden sind diese m ssen aber den bisherigen Vorschriften entsprechen 2 Art 1 Z 1 1c Abs 1 gilt nicht f r Fahrzeuge die vor dem 1 Oktober 1997 1 Oktober 1999 bei Fahrzeugen der Klassen M2 mit einem h chsten zul ssigen Gesamtgewicht von nicht mehr als 3 500 kg bereits genehmigt worden sind Solche Fahrzeuge der Klassen M d rfen aber nach dem 30 September 1999 30 September 2001 bei Fahrzeugen der Klassen M2 mit einem
462. renh he des Fahrers Siehe Anmerkung 10 TB Nummer der letzten nderungsrichtlinie und ggf Umsetzungsstufe 164 14 14 Ger uschpegel innen in Ohrenh he des Fahrers in dB A ITB dB A www ris bka gv at Seite 197 von 266 RIS Bundesrecht konsolidiert 165 48 48 148 46 15 15 Abgasverhalten T und C Auspuffgas Nummer der Siehe Anmerkungen 10 und 11 bei T C und Basisrichtlinie lof nicht die Genehmigung der Rauchtr bung TB EG 166 V 48 48 148 46 15 15 Abgasverhalten T und C Auspuffgas Nummer der Siehe Anmerkungen 10 und 11 TB EG letzten nderungsrichtlinie ggf Umsetzungsstufe 167 V1 48 48 148 46 15 15 1 Pr fverfahren ESC L Typ I T und C Auspuffgas g kWh Siehe Anm rk np 11 TBs 1 1 CO oder g km 168 V2 48 48 148 46 15 15 1 Pr fverfahren ESC L Typ I T und C Auspuffgas g kWh Siehe Anmerkung 11 wird aufgrund der auf 1 1 HC bzw THC oder das Fahrzeug zutreffenden Bestimmungen nur g km der Summenwert HC NOx bzw IHC NOx bewertet muss der Wert f r HC bzw THC nicht angegeben werden TB 169 V3 48 48 148 46 15 15 1 Pr fverfahren ESC L Typ I T und C Auspuffgas g kWh Siehe Anmerkung 11 TB 1 1 NOx oder g km 170 V4 48 48 48 46 15 15 1 Pr fverfahren ESC L Typ I T und C Auspuffgas g kWh Siehe Anmerkung 11 wird aufgrund der auf 1 1 HC NOx bzw THC NOx ode
463. rer Bet tigung aufgewendete Muskelkraft nicht unmittelbar auf die lenkbaren R der wirkt Fremdkraftlenkvorrichtung sind nur bei Fahrzeugen mit einer Bauartgeschwindigkeit von nicht mehr als 25 km h zul ssig bei Fahrzeugen mit einer Bauartgeschwindigkeit von nicht mehr als 50 km h sind jedoch Fremdkraftlenkvorrichtungen zul ssig wenn zur Erzeugung der Fremdkraft zwei voneinander unabh ngige Anlagen vorhanden sind von denen eine mit R dern des Fahrzeuges st ndig verbunden ist und nicht ausgekuppelt werden kann Im F hrerhaus von Fahrzeugen mit einer Fremdkraftlenkvorrichtung mu vollst ndig sichtbar und dauernd gut lesbar und unverwischbar ein Hinweis darauf angebracht sein da die Lenkvorrichtung nur bei laufendem Fahrzeugmotor wirksam bet tigt werden kann 7 Windschutzscheiben und Verglasungen 1 Die Oberfl che von Windschutzscheiben Klarsichtscheiben Seiten und Heckfenstern mu so beschaffen sein da sie weder durch die Einwirkung von Staub noch durch dessen Entfernung zerkratzt werden kann Das f r die Verglasungen verwendete Material darf nicht dazu neigen durch elektrostatische Aufladung und Anziehung von Staubteilchen in kurzer Zeit undurchsichtig zu werden es darf die vorgeschriebenen Eigenschaften bei nat rlicher Hitze und K lteeinwirkung nicht verlieren 2 Windschutzscheiben und Verglasungen f r Fahrzeuge der Klassen M N und O m ssen den Anforderungen der Anh nge der Richtlinie 92 22 EWG in der Fassung der
464. rerer Folien auf ein und derselben Scheibe noch das nachtr gliche Anbringen von Folien auf der Windschutzscheibe von Kraftfahrzeugen ist zul ssig 3 Das Anbringen von Splitterschutzfolien ist auf allen Seitenscheiben auf der Heckscheibe und auf Dachfenstern zul ssig Lediglich bei Heeresfahrzeugen die auch bei Auslandseins tzen verwendet werden darf eine Splitterschutzfolie auf der Windschutzscheibe angebracht werden Das Anbringen von T nungsfolien und Lochfolien ist auf Seitenscheiben ab der zweiten Sitzreihe nach hinten auf der Heckscheibe und auf Dachfenstern zul ssig Das Glas darf mit der Folie nur bis zur Scheibenhalterung www ris bka gv at Seite 20 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert beschichtet werden ein Verklemmen mit dem Rahmen oder der Dichtung ist auszuschlie en Durch das Anbringen der Folie darf keine Erh hung des Verletzungsrisikos durch Glassplitter eintreten 4 Wird auf der Heckscheibe oder auf den Seitenscheiben ab der zweiten Sitzreihe des Fahrzeuges eine T nungsfolie oder eine Lochfolie angebracht muss das Fahrzeug ber zwei Hauptr ckspiegel der Klasse III oder II gem Richtlinie 2003 97 EG verf gen Allgemeine Vorschriften f r Kraftfahrzeuge mit Antrieb durch Fl ssiggas 7b Kraftfahrzeuge mit Antrieb durch Fl ssiggas und deren spezielle Ausr stung f r den Antrieb durch Fl ssiggas m ssen der ECE Regelung Nr 67 entsprechen 7c Betriebsvorschrift und Betriebsbuch f r Kraftfahrzeu
465. reten dieser Bestimmung zugelassen worden sind b Z 1 1c Abs 9 Z 5 bis 10 und 30 bis 34 19a und 19b sowie Anlage 3b und 3c wenn ihre Type oder wenn sie einzeln vor Inkrafttreten dieser Verordnung genehmigt worden sind c Z 20 23 bis 26 und 29 Anlage la wenn sie erstmals vor dem 1 Oktober 1975 zugelassen oder wenn sie vor dem 1 September 1975 in das Bundesgebiet eingebracht worden sind d Z 21 27 und 28 Anlage la wenn sie erstmals vor dem 1 Oktober 1976 zugelassen worden sind Artikel I Anm Zu BGBl Nr 399 1967 1 Fahrzeuge deren Type oder die einzeln vor dem 1 J nner 1972 genehmigt worden sind sind von 10 Abs 7 Z 4 2 lit a ausgenommen 2 Fahrzeuge deren Type oder die einzeln vor dem 23 Juni 1972 genehmigt worden sind sind von 10 Abs 7 Z 4 2 lit e Z 6 1 lit a b und e und Z 6 2 lit a und b ausgenommen 3 Fahrzeuge die erstmals vor dem 1 J nner 1981 zugelassen oder vor dem 1 Juli 1980 in das Bundesgebiet eingebracht worden sind sind von Art I Z 1 1d ausgenommen sie m ssen jedoch den bisherigen Vorschriften ber Auspuffgase entsprechen Dies gilt sinngem auch f r Fahrgestelle 4 Reifen die unter 4 Abs 3a fallen und die vor dem 1 J nner 1982 erzeugt oder feilgeboten worden sind sind von Art I Z 3 2 lit j und Z 5 4 Abs 3a ausgenommen Solche Reifen d rfen bis zum 31 Dezember 1989 verwendet werden 5 Besitzer einer vor dem Inkrafttreten dieser Ver
466. rfen nach dem 31 Dezember 2005 aber nicht mehr erstmals zum Verkehr zugelassen werden www ris bka gv at Seite 256 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert c M1 mit einer Gesamtmasse von mehr als 2 500 kg und N1 Gruppen II und III die vor dem 1 J nner 2006 bereits genehmigt worden sind solche Fahrzeuge d rfen nach dem 31 Dezember 2006 aber nicht mehr erstmals zum Verkehr zugelassen werden 4 der Klassen M2 M3 N2 und N3 die vor dem 1 Oktober 2005 bereits genehmigt worden sind solche Fahrzeuge d rfen nach dem 30 September 2006 aber nicht mehr erstmals zum Verkehr zugelassen werden Fahrzeuge die unter die jeweiligen Ausnahmen fallen m ssen aber den bisherigen Bestimmungen entsprechen 6 Art 1 Z 5 If Abs 1b gilt nicht f r Fahrzeuge die vor In Kraft Treten dieser Verordnung bereits genehmigt worden sind diese m ssen aber den bisherigen Vorschriften entsprechen Solche Fahrzeuge d rfen nach dem 9 August 2003 aber nicht mehr erstmals zum Verkehr zugelassen werden 7 Art I Z 14 7j gilt nicht f r Fahrzeuge die vor dem 1 J nner 2003 bereits genehmigt worden sind 8 Art I Z 17 8a Abs 3 gilt nicht f r Fahrzeuge die vor dem 3 Mai 2002 bereits genehmigt worden sind diese m ssen aber den bisherigen Vorschriften entsprechen Solche Fahrzeuge d rfen nach dem 2 Mai 2003 aber nicht mehr erstmals zum Verkehr zugelassen werden 9 Art IZ 18 10 Abs 8 Z 19 17a Abs 2 und Z
467. rist neue EU Tafeln mit dem bisherigen Kennzeichen bestellt kann er das bisherige Kennzeichen nachtr glich wieder zugewiesen und die Kennzeichentafeln mit EU Emblem ausgefolgt bekommen 9 la Abs 7 in der Fassung BGBl II Nr 129 2004 gilt nicht f r Fahrzeuge die bereits vor dem 1 Oktober 2005 genehmigt worden sind diese m ssen aber den bisherigen Vorschriften entsprechen Solche Fahrzeuge d rfen nach dem 31 Dezember 2012 aber nicht mehr erstmals zum Verkehr zugelassen werden 10 1d Abs 2 in der Fassung BGBl II Nr 129 2004 gilt nicht f r Fahrzeuge die bereits vor In Kraft Treten dieser Bestimmung genehmigt worden sind diese m ssen aber den bisherigen Vorschriften entsprechen Solche Fahrzeuge der Klasse M ausgenommen Fahrzeuge mit einer H chstmasse von mehr als 2 500 kg und der Klasse N1 Gruppe I d rfen nach dem 31 Dezember 2005 und solche Fahrzeuge der Klasse N1 Gruppen II und IH und der Klasse M mit einer H chstmasse von mehr als 2 500 kg d rfen nach dem 31 Dezember 2006 aber nicht mehr erstmals zum Verkehr zugelassen werden 11 li Abs 3 in der Fassung BGBl II Nr 129 2004 gilt nicht f r Fahrzeuge die bereits vor dem 1 Oktober 2004 genehmigt worden sind diese m ssen aber den bisherigen Vorschriften entsprechen 12 8 Abs 4 in der Fassung BGBl II Nr 129 2004 gilt nicht f r Fahrzeuge die bereits vor dem 1 J nner 2006 genehmigt worden sind Solche Fahrzeuge d rfen nach dem 31 Dezember 2007 aber
468. rkleuchten und Fahrtrichtungsanzeiger die als Ersatzteile bestimmt sind d rfen auch weiterhin nach den bisherigen Vorschriften fr here Fassung der Richtlinie genehmigt werden sofern diese f r bereits in Betrieb befindliche Fahrzeuge bestimmt sind und den bei der Erstzulassung dieser Fahrzeuge geltenden Vorschriften der jeweiligen Richtlinie entsprechen 10 Art I Z 18 10 Abs 7 Z 33 19a Abs 5 Z 34 19b Abs 5 und Z 46 hinsichtlich 52 Abs 10 Z 11 gelten nicht f r Fahrzeuge die vor dem 1 J nner 2001 bereits genehmigt worden sind Diese m ssen aber den bisherigen Vorschriften entsprechen 11 Art I Z27 8 17c Abs 2 Z49 54a Abs 8 und Z 50 54a Abs 9 gelten nicht f r Fahrzeuge die vor dem 1 Juli 2000 bereits genehmigt worden sind Diese m ssen aber den bisherigen Vorschriften entsprechen 12 Fahrzeuge die vor dem 1 April 2000 bereits einmal zum Verkehr zugelassen waren m ssen dem Art I Z 30 18 Abs 8 und Z 31 18a Abs 2 letzer Satz erst ab dem 1 J nner 2001 entsprechen Feuerwehrfahrzeuge die vor dem 1 April 2000 bereits einmal zum Verkehr zugelassen waren sind von Art I Z 30 18 Abs 8 und Z 31 18a Abs 2 letzter Satz ausgenommen 13 Typenscheine und Datenbl tter auf Basis vor dem 31 Dezember 1999 erteilter Genehmigungen d rfen weiterhin nach dem bestehenden Muster ausgestellt werden Vor dem 31 Dezember 1999 ausgestellte Datenbl tter bleiben weiter g ltig W
469. rkstoffen bestehen durch die Kontaktkorrosion Klemmen oder Pressen der gleitenden Teile ausgeschlossen ist 4 Die in den Abs 5 und 6 verwendeten Abk rzungen bedeuten GA das H chstgewicht des Anh ngers GB die Summe der dem H chstgewicht des Anh ngers entsprechenden Radlasten der R der des Anh ngers auf die die Bremsen wirken D1 die Druckkraft im Sinne der Verminderung des Abstandes der Zugvorrichtung von der ersten Anh ngerachse Deichselkraft D2 die Zugkraft umgekehrte Richtung von DI 5 Bremskraftbegrenzer Abs 1 d rfen erst ansprechen wenn die Deichselkraft bei Anh ngern mit nur einer Achse den Wert 0 12 GA bei Anh ngern mit mehr als einer Achse den Wert 0 08 GA erreicht hat Sie m ssen verhindern da die Bremskraft an den Bremsen einen Wert bersteigt der bei Anh ngern mit nur einer Achse einer Deichselkraft von 0 18 GB bei Anh ngern mit mehr als einer Achse von 0 12 GB entspricht 6 Der gr te kurzzeitig wirkende Wert f r D1 der die Verschiebung der Zugvorrichtung hervorruft Ansprechschwelle darf nicht kleiner als 0 02 GA und nicht gr er als 0 04 GA sein D1 darf im Bewegungsbereich der Auflaufeinrichtung bei Anh ngern mit nur einer Achse 0 09 GA bei Anh ngern mit mehr als einer Achse 0 06 GA nicht bersteigen Der Wert von D2 f r die R ckf hrung der Zugvorrichtung aus der am weitesten eingeschobenen Stellung mu zwischen 0 1 GA und 0 5 GA liegen 7 Der nutzbare Auflaufweg mu in jeder S
470. rt sind vorhanden sind Fremdkraftbet tigte Fenster Schiebe Hubd cher und Trennw nde scheiben sind nach den Bestimmungen des Abschnittes 5 8 des Anhangs I der Richtlinie 74 60 EWG zu pr fen die gem 5 8 3 1 1 zul ssige Klemmkraft darf geringf gig berschritten werden Fremdkraftbet tigte Fenster die bei ausgeschalteter Z ndung nicht geschlossen werden k nnen sind von den Vorschriften hinsichtlich der automatisch arbeitenden Reversiereinrichtung ausgenommen Die Fahrzeuge m ssen zumindest mit einer Sicherungseinrichtung gem Abschnitt 2 2 in Anhang IV der Seite 172 von 266 RIS 14 Lenkanlage bei Unfallst en 15 Sitzfestigkeit 16 Au enkanten 17 Geschwindigkeitsmesser und R ckw rtsgang www ris bka gv at Richtlinie 74297 EWG Richtlinie 74 408 EWG Richtlinie 74 483 EWG Richtlinie 7S 443 EWG X X X X X X X X X X X X X X X Bundesrecht konsolidiert Richtlinie 74 61 EWG und einer Wegfahrsperre die die technischen Vorschriften des Abschnitts 3 und die grunds tzlichen Vorschriften in Abschnitt 4 insbesonders des Abschnitts 4 1 1 in Anhang V der Richtlinie 74 6 YEWG einhalten ausgestattet sein wenn zur Einhaltung der Vorschrift hinsichtlich der Wegfahrsperre eine Wegfahrsperre nachger stet werden muss muss sie ein Genehmigungszeichen nach der Richtlinie 74 63 EG oder ECE Regelung 97 oder ECE Regelung 116 aufweisen und nach den Einbauvorschriften gem Genehmigung nach E
471. rzeuge die serienm ig hergestellt werden F r Fahrzeuge die auf Basis eines serienm ig hergestellten Fahrgestells eines unvollst ndigen Fahrzeuges oder eines serienm ig hergestellten vollst ndigen Fahrzeug aufgebaut werden sind diese alternativen Vorschriften Pr fungen und Ausnahmen nur auf die Teile und Systeme anzuwenden die bei der letzten Baustufe vervollst ndigt oder abge ndert wurden Zus tzlich gelten die in den Anh ngen IV und XI der Richtlinie 2007 46 EG und die in den jeweils angef hrten Rechtsakten angef hrten Ausnahmen Nr Genehmigungsgegenstand Nummer des Anzuwenden auf Fahrzeugklasse Rechtsakts MI M2 M3 NI N2 N3 Ol O2 03 04 1 Zul ssiger Ger uschpegel Richtlinie X X X X XXK 70 157 EWG 2 Emissionen Richtlinie X X X X X X 70 220 EWG www ris bka gv at Bundesrecht konsolidiert Anlage 3j zu 22d Abs 6 Erforderliche Pr fungen Ausnahmen Fahrger usch Pr fung nach ECE Regelung 51 02 Anhang II Messverfahren A Standger usch Pr fung nach Anhang 3 Punkt 3 2 oder Anhang 10 Punkt 3 2 der ECE Regelung 51 02 Ausnahmen f r Fahrzeuge die nicht auf einem serienm ig hergestellten Fahrgestell oder vollst ndigen Fahrzeug aufgebaut wurden Die Grenzwerte hinsichtlich des Fahrger usches d rfen um 1dB A berschritten werden Weist die Pr fstrecke den in Anhang 8 der ECE Regelung 51 02 vorgeschriebenen Fahrbahnbelag nicht auf darf ein anderer geschlossener Beton oder Asphaltbelag verwe
472. s 2 in der Fassung BGBl II Nr 414 2001 nicht mehr erstmals zum Verkehr zugelassen werden 15 Art I Z 39 54a Abs 10 gilt nicht f r Fahrzeuge die vor In Kraft Treten dieser Verordnung 1 J nner 2002 hinsichtlich Kleinkraftr dern bereits genehmigt worden sind diese m ssen aber den bisherigen Vorschriften entsprechen 16 Art I Z46 64b Abs 5 f nfter Satz und Z47 64b Abs 5a Z1 gelten nicht f r Fahrschulkurse die vor dem 1 J nner 2002 begonnen wurden Artikel III Anm Zu BGBl Nr 399 1967 Motorfahrr der die dem 54 a KDV 1967 nicht entsprechen d rfen nach dem 1 Juli 1986 nicht mehr zugelassen werden dies gilt jedoch nicht f r Fahrzeuge die vor diesem Zeitpunkt bereits einmal in sterreich zugelassen waren Artikel IH Anm Zu BGBl Nr 399 1967 1 Fahrzeuge mit Selbstz ndungsmotor sind wenn ihre Type oder wenn sie einzeln vor dem 1 J nner 1987 genehmigt worden sind von 1 d Abs 1 Z 3 Kategorie A lit c ausgenommen wenn sie diesen Wert 0 62 g km um nicht mehr als 50 vH berschreiten Solche Fahrzeuge d rfen aber nach dem 1 Oktober 1988 nicht mehr zugelassen werden dies gilt nicht f r Fahrzeuge die vor dem 1 Oktober 1988 in das Bundesgebiet eingebracht worden sind oder im Zollgebiet aus Bestandteilen hergestellt wurden die in das Bundesgebiet eingebracht worden sind solche Fahrzeuge d rfen nach dem 28 Feber www ris bka gv at Seite 257 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert
473. s bei T 12 12 12 12 Anh nger Typ Marke Typgenehmigungszeichen und C gegebenenfalls auch den Anh ngebock 2 4 2 4 2 4 2 4 vertikale und ggf horizontale H chstlast anf hren TB EG 156 12 12 Hydraulische Hubvorrichtung Ja oder Nein TB 3 3 Dreipunktger tekupplung ja nein 157 45 13 13 Ger uschpegel T und C Ger uschpegel au en Siehe Anmerkung 10 Nummer der Basisrichtlinie 158 U 45 13 13 Ger uschpegel T und C Ger uschpegel au en Siehe Anmerkung 10 O bei Anh ngern mit Nummer der letzen nderungsrichtlinie und ggf w hrend der Fahrt laufenden Maschinen wie Umsetzungsstufe zB K hlaggregaten Eintrag 8 KDV 1967 entf llt bei solchen Fahrzeugen mit EG Betriebserlaubnis TB EG 159 U1 46 46 46 45 13 13 Standger usch in dB A dB A In die Zulassungsbescheinigung wird 1 1 aufgerundete Ganzzahl bernommen TB EG EI 160 U2 46 46 46 45 13 13 Drehzahl bei Standger usch in 1 min min 1 In die Zulassungsbescheinigung wird die 1 1 kaufm gerundete Ganzzahl bernommen TB EG EI 161 U3 46 46 46 x 145 113 13 Fahrger usch in dB A dB A O bei Anh ngern mit w hrend der Fahrt 2 2 laufenden Maschinen wie zB K hlaggregaten gemessen nach Anlage 1c in die Zulassungsbescheinigung wird die kaufm gerundete Ganzzahl bernommen TB EG 162 14 14 Ger uschpegel innen in Ohrenh he des Fahrers Siehe Anmerkung 10 TB Nummer der Basisrichtlinie 163 14 14 Ger uschpegel innen in Oh
474. s 2 zu verwenden Das Mikrophon des Schallpegelmessers mu mit horizontaler zur L ngsmittelebene des Fahrzeugs paralleler und nach vorne gerichteter Achse 5 cm seitlich von der Stirn des Lenkers auf der H he seiner Augenbrauen an einem offenen Rahmenhelm angebracht sein Bei den Messungen mu das Mikrophon abwechselnd an den beiden Seiten des Lenkers angebracht sein Als Schallpegel gem 19b Abs 4 gilt der gr te gemessene Wert III Abbildungen Abbildung 1 Anm Abbildung nicht darstellbar Abbildung 2 Anm Abbildung nicht darstellbar Abbildung 3 Anm Abbildung nicht darstellbar Abbildung 4 Anm Abbildung nicht darstellbar Abbildung 5 Anm Abbildung nicht darstellbar Abbildung 6 Anm Abbildung nicht darstellbar Abbildung 7 Anm Abbildung nicht darstellbar Anlage 3e zu 21b Abs 1a Teil A Rechtsakte in den Anh ngen IV und XI der Richtlinie 2007 46 EG Nr Genehmigungs Nummer des Fundstelleim Zuletzt ge ndert Fundstelle im gegenstand Rechtsakts Amtsblatt der durch Rechtsakt Amtsblatt der EG EG EU Nummer EU 0 Rahmenrichtlinie 2007 46 EG L 263 vom Verordnung EU L 185 vom 9 10 2007 S1 Nr 678 2011 15 07 2011 S 30 1 Zul ssiger Richtlinie L 42 vom 2007 34 EG L 155 vom Ger uschpegel 70 157 EWG _ 23 2 1970 S 16 15 6 2007 S 49 2 Emissionen Richtlinie L 76 vom 2006 96 EG L 363 vom 70 220 EWG 6 4 1970 S 1 20 12 2006 S 81 Techn Vorschriften L 206 vom 2003 76 EG 15 8 2003 S 29 Entscheidung
475. s halb beladen zu rfolgen Hiebei mu bei Kraftwagen mit Anh ngern die Summe der h chsten zul ssigen Gesamtgewichte bei Sattelkraftfahrzeugen abz glich der gr eren der h chsten zul ssigen Sattellasten beider Fahrzeuge wenn dies gleich sind einer dieser Sattellasten mindestens 18 000 kg betragen Fahren im verbauten Gebiet mit enger Fahrbahn Zur ckschieben mit Anh nger An und Abkoppeln von Anh ngern Abstellen von Anh ngern Wartungsarbeiten am Anh nger Lernkontrolle 5 Klasse F und G Zus tzlich zur theoretischen und praktischen www ris bka gv at Ausbildung gem Z 1 Unterrichts einheiten Lehrinhalt Theoretische Ausbildung wie Sonderbestimmungen der StVO 1960 und KFG 1967 Schutzeinrichtungen gem S 19 b Seite 247 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert Verhalten bei Unf llen im Hinblick auf die Schutzeinrichtungen gem Ss 19 kb Lernkontrolle F2 Praktische Ausbildung Die praktische Ausbildung hat f r die Klasse F auf einer Zugmaschine und f r die Klasse G sowohl auf einer selbstfahrenden Arbeitsmaschine mit einer Bauartgeschwindigkeit von mehr als 30 km h als auch mit einem Sonderkraftfahrzeug zu erfolgen Fahren im Gel nde Ladetechnik Wartungsarbeiten Lernkontrolle 6 Klasse D Zus tzlich zur theoretischen und praktischen Ausbildung gem Z 1 und 3 Unterrichts Abschnitt einheiten Lehrinhalt D1 12 Theoretische Ausbildun
476. s zum Verkehr zugelassen werden Z 4 1 2 und 4 2 2 gilt nicht f r Fahrzeuge die vor dem 1 J nner 2003 genehmigt worden sind diese m ssen aber den bisherigen Vorschriften entsprechen Solche Fahrzeuge d rfen nach dem 31 Dezember 2003 aber nicht mehr erstmals zum Verkehr zugelassen werden Dies gilt jedoch nicht f r Fahrzeuge deren Motoren bereits vor diesen Terminen hergestellt worden sind Solche Fahrzeuge d rfen jeweils noch zwei Jahre nach den genannten Terminen erstmals zum Verkehr zugelassen werden 3 4 Abs 3a und 3b in der Fassung BGBl II Nr 376 2002 gelten nicht f r Fahrzeuge die vor dem 4 Februar 2004 bereits genehmigt worden sind diese m ssen aber den bisherigen Bestimmungen entsprechen Solche Fahrzeuge d rfen nach dem 3 Februar 2005 nicht mehr erstmals zum Verkehr zugelassen werden Reifen die nicht dem 4 Abs 3a und 3b in der Fassung BGBl II Nr 376 2002 entsprechen d rfen nach dem 30 September 2009 nicht mehr feilgeboten werden wobei dies f r Reifen f r Fahrzeuge der Klasse M1 mit einer Nennbreite von 1 mehr als 185 mm und nicht mehr als 215 mm erst ab 30 September 2010 und 2 mehr als 215 mm erst ab 30 September 2011 gilt 4 6 Abs 2 in der Fassung BGBl II Nr 376 2002 gilt nicht f r Fahrzeuge die bereits vor In Kraft Treten dieser Bestimmung genehmigt worden sind diese m ssen aber den bisherigen Vorschriften entsprechen 5 7 Abs 2 in der Fassung BGBl II Nr 376 2002 gilt nicht f
477. schaften der Warneinrichtung Bei stillstehendem Motor und einem vom Fahrzeughersteller angegebenen Druck der jedoch nicht h her als der Einschaltedruck sein darf darf die Warneinrichtung w hrend zwei aufeinanderfolgenden Vollbremsungen nicht ausgel st werden Anhang 9 Feststellbremsanlagen mit mechanischer Verriegelung der Bremskolben Begriffsbestimmung Als Feststellbremsanlage mit mechanischer Verriegelung bezeichnet man die Einrichtung bei der die Feststellbremsung dadurch sichergestellt wird da die Kolbenstange des Bremskolbens durch Entweichen der Druckluft aus der Verriegelungskammer eingeklemmt wird Besondere Vorschriften Erreicht der Druck in der Verriegelungskammer einen Wert der der Verriegelung entspricht so mu dies durch eine optische oder akustische Warneinrichtung angezeigt werden Diese Vorschrift gilt nicht f r Anh nger Bei diesen darf der der mechanischen Verriegelung entsprechende Druckwert 4 bar nicht berschreiten Bei Ausfall jedes einzelnen Teiles der Betriebsbremsanlage mu es m glich sein die f r die Feststellbremsanlage vorgeschriebene Wirkung zu erzielen Au erdem mu es m glich sein die Bremsen wenigstens dreimal nach Abkuppeln des Anh ngers zu l sen wenn der Druck in der Vorratsleitung vor dem Abkuppeln 6 5 bar betragen hat Diese Bedingung mu erf llt sein wenn die Bremsen eng eingestellt sind Weiterhin mu es m glich sein die Feststellbremsanlage zu bet tigen und zu l se
478. schlu leuchten d rfen nur so an Fahrzeugen angebracht sein da das mit ihnen ausgestrahlte Licht in einem Vertikalwinkelbereich von 15 und in einem Horizontalwinkelbereich von 25 jeweils bezogen auf die Bezugsachse der Nebelschlu leuchte sichtbar ist Die Einschaltung der Nebelschlu leuchte mu durch eine vom Lenkerplatz deutlich sichtbare Kontrollampe erkennbar sein Kennzeichenleuchten 13b 1 Kennzeichenleuchten f r Fahrzeuge der Klassen M N und O m ssen den Anh ngen der Richtlinie 76 760 EWG ABl Nr L 262 vom 27 September 1976 idF 97 31 EG ABl Nr L 171 vom 30 Juni 1997 S 49 oder der Regelung Nr 4 BGBl Nr 176 1972 entsprechen www ris bka gv at Seite 29 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert 2 Kennzeichenleuchten f r zweir drige oder dreir drige Kraftfahrzeuge der Klassen L m ssen dem Kapitel 2 der Richtlinie 97 24 EG ABl Nr L 226 vom 18 August 1997 oder den f r sie in Betracht kommenden Bestimmungen der ECE Regelung Nr 50 entsprechen 3 Kennzeichenleuchten f r andere Kraftwagen und Anh nger als in Abs 1 genannt m ssen der Regelung Nr 4 BGBl Nr 176 1972 entsprechen R ckfahrscheinwerfer 13c 1 R ckfahrscheinwerfer f r Fahrzeuge der Klassen M N und O sowie f r zweir drige oder dreir drige Fahrzeuge Richtlinie 92 61 EWG m ssen den Anh ngen der Richtlinie 77 539 EWG ABl Nr L 220 vom 29 August 1977 idF 97 32 EG ABl Nr L 171 vom 30 Juni 1997 oder der Regelung
479. schritte erfordern TEIL DI Teil II der Typenbeschreibung besteht aus den Inhalten des Beschreibungsbogens gem Anhang I Muster B Teil III der Richtlinie 2003 37 EG mit folgenden Erg nzungen a wird in Teil I der Typenbeschreibung f r die Ausf hrungsbezeichnungen eine andere Systematik verwendet als in den in diesem Teil angef hrten Typgenehmigungsnummern ist der Typenbeschreibung in Teil VI eine Entsprechungstabelle beizuschlie en b wird f r einen der Themenbereiche gem der zutreffenden Anlage 3i keine Typengenehmigung EU Betriebserlaubnis oder Genehmigung nach einer ECE Regelung vorgelegt ist hier Beurteilung durch SV einzutragen und in Teil V ist die Typenbeschreibung f r jeden Themenbereich getrennt so weit zu erg nzen dass eine Beurteilung der Verkehrs und Betriebssicherheit sowie der Vorschriftsm igkeit vom von den www ris bka gv at Seite 227 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert Sachverst ndigen f r die Typenpr fung und durch den Bundesminister f r Verkehr Innovation und Technologie vorgenommen werden kann Die Beurteilung durch die Sachverst ndigen ist nur dann zul ssig wenn dies in der zutreffenden Anlage 3i angef hrt ist TEIL IV In Teil IV sind die Pr fergebnisse nach dem Muster des Anhang II Teil II der Richtlinie 2003 37 EG anzugeben TEIL V In Teil V ist die Typenbeschreibung Teil I f r die Themenbereiche gem der zutreffenden Anlage 3i f r die in Teil II de
480. se und Fahrzeugklasse nach Richtlinie 97 24 EG Kapitel 7 Gruppe zu entnehmen Die in der Zulassungsbescheinigung Teil I und II wiedergegebene Bezeichnung der Fahrzeugart ist der Spalte Bezeichnung in Zulassungsbescheinigung zu entnehmen Code Fahrzeugart Klasse Fahrzeugklasse Bezeichnung in der nach Richtlinie Zulassungsbescheinigung 97 24 EG Kapitel 7 Gruppe 910 zweir driges Lle Klasse gem zweir driges Kleinkraftrad 97 24 71 A Kleinkraftrad 911 dreir driges L2e dreir driges Kleinkraftrad Kleinkraftrad 912 Motorrad L3e Klasse gem Motorrad 97 24 71 D 913 Kleinmotorrad L3e Klasse gem Kleinmotorrad 97 24 71 B 914 Leichtmotorrad L3e Klasse gem Leichtmotorrad www ris bka gv at Seite 214 von 266 RIS 915 Motorrad mit Beiwagen 916 Kleinmotorrad mit Beiwagen 917 Leichtmotorrad mit Beiwagen 918 dreir driges Kraftfahrzeug 919 vierr driges Leichtkraftfahrzeug 920 vierr driges Kraftfahrzeug 930 Personenkraftwagen 931 Omnibus M2 M2G M3 M3G 932 Lastkraftwagen N1 N1G N2 N2G N3 N3G 933 Sattelzugfahrzeug 934 Zugmaschine 935 Zugmaschine auf Ketten 936 Motorkarren 937 Sonderkraftfahrzeug 938 Kraftwagen 950 Anh nger 951 Anh ngewagen www ris bka gv at 97 24 71 B C L4e L4e L4e L5e L6e L7e MI M1G bei N1 N1G Gruppe I I oder III N1 N1G N2 N2G beiN1 NIG N3 N3G Gruppe I I oder III lof T1 T2 T3 T4 1 T4 2 T4 3 T5 C1 C2 C3 C4 1
481. seite tangiert Bei Gelenkbussen m ssen die zwei starren Teile parallel zu dieser Ebene ausgerichtet sein F hrt das Fahrzeug aus einer Geradeausbewegung in die oben beschriebene Kreisringfl che ein so darf kein Teil mehr als 0 60 m ber die senkrechte Ebene hinausragen www ris bka gv at Seite 19 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert 3 Mit einer Lenkvorrichtung mit Lenkhilfe Abs 4 m ssen ausger stet sein a Omnibusse bei denen die h chste zul ssige Achslast einer Achse mit lenkbaren R dern 4 500 kg oder die Summe der h chsten zul ssigen Achslasten mehrerer Achsen mit lenkbaren R dern 5 000 kg berschreitet b nicht unter lit a fallende Fahrzeuge bei denen die h chste zul ssige Achslast einer Achse mit lenkbaren R dern 5 000 kg oder die Summe der h chsten zul ssigen Achslasten mehrerer Achsen mit lenkbaren R dern 6 000 kg berschreitet 4 Wenn die zur Bet tigung der Lenkvorrichtung erforderliche Muskelkraft teilweise durch andere Kr fte ersetzt wird Lenkhilfe mu beim Ausfallen dieser Kr fte das Fahrzeug unter Aufwendung von Muskelkraft noch sicher gelenkt werden k nnen Besitzt die Lenkhilfe keine eigene Energieerzeugungsvorrichtung so mu die Lenkhilfe einen Energiespeicher umfassen Der Innenraum dieses Energiespeichers mu bei durch Druckluft betriebener Lenkhilfe durch ein R ckschlagventil gegen ber der Zustr mleitung zum Energiespeicher abgesichert sein 5 Lenkvorrichtungen bei denen die zu ih
482. sen hinsichtlich der Geschwindigkeitsbegrenzungseinrichtung den Bestimmungen des Abschnitts 7 des Anhangs I der Richtlinie 92 24 EWG entsprechen und gegebenenfalls ein Genehmigungszeichen nach der Richtlinie 92 24 EWG oder nach der ECE Regelung 89 00 aufweisen Bestehen bei augenscheinlicher Pr fung Zweifel hinsichtlich der Einhaltung der Bestimmungen des Abschnitts 7 des Anhangs I der Richtlinie 92 24 EWG ist eine Pr fung nach den Vorschriften des Abschnitts 7 des Anhangs I der Richtlinie 92 24 EWG von einem technischen Dienst der gem Artikel 41 der Richtlinie 2007 46 EWG genannten technischen Dienst der Pr fungen nach der Richtlinie 92 24 EWG durchf hren darf durchzuf hren Wenn keine Zweifel hinsichtlich der Einhaltung der Bestimmungen in Abschnitt 7 6 Man vrierf higkeit und oder in Abschnitt 7 9 bestehen m ssen diese Pr fungen nicht durchgef hrt werden Die Festsetzung des h chsten zul ssigen Gesamtgewichts der h chsten zul ssigen Achslasten und der h chsten zul ssigen Anh ngelast erfolgt unter Beachtung der Bestimmungen in 4 Abs 7 bis 9 und 28 Abs 3a nach den Vorschriften des Anhangs IV der Richtlinie 97 27 EG Das h chste zul ssige Gesamtgewicht und die h chsten zul ssigen Achslasten h ngen nicht von den angebrachten Reifen ab keine Ausnahmen F r Zugeinrichtungen der Klasse E f r Zentralachsanh nger Halterungen von Kupplungskugeln oder Zugstangen der Klasse F die kein Genehmigungszeichen auf
483. senen Druck ist Der Zusammenhang zwischen Abbremsung und Bremsleitungsdruck im beladenen und unbeladenen Zustand ist wie folgt zu bestimmen Die Faktoren K beladen und K leer sind mit Hilfe des Diagrammes 4 B zu ermitteln Das Beladen und das Leer Band sind durch Multiplikation der Werte der oberen und der unteren Grenzlinie des Bandes in Diagramm 4 A mit dem jeweiligen K bzw K zu bestimmen DIAGRAMM AR siehe 4 www ris bka gv at Seite 109 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert 14 L Ex i aumo roe ee h i H H t i H we ON Ji s L gt Va CIE i g S Js ar asda a i Kahn We del PE6 no Zus e S weg WE ara ieuane a aF e deggt aeS eer sw 5 s bi S 3 R 3 EE KE wg b w E amp 3 E Tabelle 5 Kennzeichnung nach 7 3 Automatisch lastabh ngiger Bremskraftregler Belastung Achslast der Eingangsdruck Nenn Kontrolldaten des Achse Nr 2 bar Ausgangsdruck www ris bka gv at Seite 110 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert 2 3 2 4 2 5 2 6 3 1 3 1 1 3 2 4 2 4 3 Fahrzeugs kg bar H chstgewicht 10 000 6 6 Eigengewicht 1 500 6 2 4 Anhang 13 Vorschriften ber Bremsanlagen mit Antiblockiervorrichtung ABV Begriffsbestimmungen Der Geber ist der Teil der die Drehbewegung des Rades der R der oder die dynamischen Verh ltnisse des Fahrzeuges erfa t und an das Auswerteglied weiterleitet Das Auswerteglied ist der T
484. sicherungen und Kraftfahrzeugsteuern Zulassungsstellen der Versicherungsgesellschaften Voraussetzungen Kennzeichentafeln Begutachtung des Kraftfahrzeuges Pflichten des Zulassungsbesitzers Verkehrsunfall wie Verhalten bei Unf llen mit Sachschaden und Personenschaden Hilfeleistung Beeintr chtigung der Fahrt chtigkeit des Lenkers wie M glichkeiten Auswirkungen auf die Fahrt chtigkeit Vorschriften berpr fung und Feststellung der Beeintr chtigung Folgen Pflichten des Lenkers wie Pflichten vor w hrend und nach der Fahrt berpr fung des Fahrzeuges auf Verkehrs und Betriebssicherheit soziale und kologische Verantwortung zus tzliche Pflichten 2 Theoretische Lehrinhalte f r die A Klassen au er AM 8 Unterrichtseinheiten Abschnitt Lehrinhalt 1 Allgemeines 1 1 berblick ber die theoretische Ausbildung f r die A Klassen Mindestanzahl der theoretischen Unterrichtseinheiten Themenschwerpunkte Ablauf der theoretischen Fahrpr fung 1 2 berblick ber die praktische Ausbildung f r die A Klassen Mindestanzahl der praktischen Unterrichtseinheiten Gliederung der Ausbildung Vorschulung Grundschulung Hauptschulung Perfektionsschulung Pr fungsvorbereitung Ablauf der praktischen Fahrpr fung 1 3 Einteilung der Kraftr der Motorfahrrad Kleinmotorrad l25er Motorrad Leichtmotorrad Motorrad Motorrad mit Beiwag
485. sichtlich der Genehmigung von Fahrzeugtypen mit 4 Februar 2004 in Kraft 40 Abs 1 41 und 49 Abs 1 in der Fassung BGBl II Nr 376 2002 treten mit 13 Februar 2004 in Kraft 42 43 44 46 und Anlage 7 treten mit 13 Februar 2004 au er Kraft 6 17i in der Fassung BGBl IH Nr 129 2004 tritt mit 9 Mai 2004 in Kraft li Abs 3 in der Fassung BGBl II Nr 129 2004 tritt mit 1 Oktober 2004 in Kraft la Abs 7 in der Fassung BGBl II Nr 129 2004 tritt mit 1 Oktober 2005 in Kraft 8 Abs 4 und Anlage 1 Z 2 1 2 und Z 2 1 4 in der Fassung BGBl II Nr 129 2004 treten mit 1 J nner 2006 in Kraft 7 19d in der Fassung BGBl II Nr 535 2004 tritt mit 1 J nner 2005 in Kraft 1c Abs 2 25d Abs 3 und Anlage 5e jeweils in der Fassung BGBl II Nr 535 2004 treten mit 1 April 2005 in Kraft 8 Es treten in Kraft 1 Anlage 1 Tabelle III Z 4 in der Fassung BGBl I Nr 412 2005 mit 31 Dezember 2005 2 1k 171 20 64b Abs 6 65b Anlagen 4c Ad und Ae jeweils in der Fassung BGBl II Nr 412 2005 mit 1 J nner 2006 Anlage 10f tritt mit Ablauf des 31 Dezember 2005 au er Kraft 52 Abs 5 lit c in der Fassung BGBl II Nr 412 2005 mit 1 M rz 2006 4 Anlage 1 Tabelle II Z 5 und Fu note 6 der Anlage 1 Tabelle III jeweils in der Fassung BGBl II Nr 412 2005 mit 9 M rz 2006 5 1d Abs 9 in der Fassung BGBl II Nr 412 2005 mit 18 Mai 2006 17b Abs 1 und Abs 4 jeweils in der Fassung BGBl
486. sichtlich der eventuell vorhandenen elektronischen Steuerung der Anh ngerbremsanlage oder des ABV und keine Anzeigen des Fahrzeugs ungew hnlich aktiviert werden w hrend von einem Mobiltelefon in der N he des Fahrzeugs eine Telefonverbindung mit einem in N he des Fahrzeugs befindlichen Mobiltelefon aufgebaut wird und mit diesen Mobiltelefonen ein Gespr ch gef hrt wird F r elektronische Steuerungen von Bremsanlagen und anderen f r die Verkehrssicherheit kritischen Fahrzeugsystemen Motorsteuerung ist f r alle Fahrzeugklassen ein Pr fbericht eines f r die Richtlinie 72 245 EWG notifizierten technischen Dienstes ber die ausreichende St rfestigkeit bei Einhaltung der Einbauvorschriften des Herstellers des Systems vorzulegen und die Einhaltung der Einbauvorschriften durch Augenschein zu kontrollieren Eine Pr fung gem Anhang IV der Richtlinie 72 306 EWG ist durchzuf hren Der korrigierte Wert des Absorptionskoeffizienten ist anzuf hren Die Vorschriften hinsichtlich der Energieabsorption der Richtlinie 74 60 EWG gelten als erf llt wenn das Fahrzeug mit Fahrer und Beifahrerairbag ausgestattet ist ist das Fahrzeug nur mit einem Fahrerairbag ausgestattet gilt diese Vorschrift als erf llt wenn das Armaturenbrett aus energieabsorbierendem Material nach dem Stand der Technik besteht Es ist zu pr fen dass keine scharfen Kanten in den Bereichen die in den Abschnitten 5 1 bis 5 7 des Anhangs I der Richtlinie 74 60 EWG definie
487. sie in der bereinstimmungsbescheinigung f r die betreffende Klasse nicht angef hrt ist 3 Die Zulassungsrelevanten Daten sind nach einem vom Bundesministerium f r Verkehr Innovation und Technologie genehmigten Muster anzugeben 4 Die Felder bei denen in der Spalte Anmerkung die Anmerkung TB aufscheint m ssen f r jeden in der Typenbeschreibung vorkommenden Wert mindestens einmal in den als Anlage zum Antrag auf Typengenehmigung beigef gten Typenscheinmustern vorhanden sein siehe 20 Abs 3 Z 3 5 F r die angef hrten Felder gelten die selben Fu noten wie in dem f r die Fahrzeugklasse zutreffenden Muster der bereinstimmungsbescheinigung nach Richtlinie oder Verordnung der EU auch wenn diese in dieser Anlage nicht wiedergegeben wurden 6 Auf ein Fahrzeug nicht zutreffende Felder wie zB Spurweiten f r die 3 bis 5 Achse wenn das Fahrzeug nur 2 Achsen aufweist oder die bersetzungsverh ltnisse f r die G nge 7 bis 16 wenn das Fahrzeug nur 6 G nge aufweist k nnen in den Daten der bereinstimmungsbescheinigung Seite 1 und in den Daten der bereinstimmungsbescheinigung Seite 2ff entfallen Die Merkmale im Abschnitt Zulassungsbescheinigung oder mit einer Eintragung in der Spalte ZS d rfen nicht entfallen 7 Vollst ndige Dimensionsangabe von Reifen und R dern einschlie lich Betriebskennung der Reifen und Einpresstiefe der R der Muster f r diese Angabe 175 70 R13 82T auf SJx13
488. sind diese m ssen aber den bisherigen Vorschriften entsprechen Solche Fahrzeuge d rfen nach dem 19 Oktober 2007 aber nicht mehr erstmals zum Verkehr zugelassen werden 4 ld Abs la und 19b Abs 5 jeweils in der Fassung BGBl II Nr 334 2006 gelten nicht f r Fahrzeuge die bereits vor In Kraft Treten dieser Bestimmung genehmigt worden sind diese m ssen aber den bisherigen Vorschriften entsprechen 1d Abs 2 und Abs 3 in der Fassung BGBl II Nr 334 2006 gelten nicht f r Fahrzeuge die bereits vor dem 1 Oktober 2006 genehmigt worden sind diese m ssen aber den bisherigen Vorschriften entsprechen 1d Abs 2 gilt hinsichtlich Fahrzeugen der Klassen M2 M3 N2 und N3 mit Selbstz ndungsmotoren oder mit Gasmotoren die mit den strengeren Emissionsgrenzwerten f r 2008 genehmigt werden nicht f r Fahrzeuge die vor dem 1 Oktober 2009 genehmigt worden sind diese m ssen aber den bisherigen Vorschriften entsprechen 6 If Abs la in der Fassung BGBl II Nr 334 2006 gilt nicht f r Fahrzeuge die bereits vor dem 11 September 2007 genehmigt worden sind diese m ssen aber den bisherigen Vorschriften entsprechen Solche Fahrzeuge d rfen nach dem 10 M rz 2010 aber nicht mehr erstmals zum Verkehr zugelassen werden 4 Abs 3d in der Fassung BGBl II Nr 334 2006 gilt nicht f r Reifen die vor dem 1 Juli 2007 bereits genehmigt worden sind diese m ssen aber den bisherigen Vorschriften entsprechen 93 Ln www ris bk
489. sleitung ist zu schlie en der oder die Beh lter f r Nebenverbraucher sind abzuschalten Der Beh lter darf w hrend der Pr fung nicht nennenswert gespeist werden Bei jeder Bremsung mu der Druck in der Bremsleitung dem vom Erzeuger angegebenen H chstwert entsprechen Leistung der Energiequellen Allgemeine Vorschriften Die Verdichter m ssen die Bedingungen der nachstehenden Abs tze erf llen Begriffsbestimmungen Man bezeichnet mit p den Druck der 65 des Druckes pz nach 2 2 2 entspricht Man bezeichnet mit p den vom Erzeuger angegebenen und in 1 2 2 1 angegebenen Wert Man bezeichnet mit T die Zeit f r den Anstieg des berdruckes vom Wert 0 auf den Wert p und mit T die Zeit f r den Druckanstieg vom Wert 0 auf den Wert p Me bedingungen In allen F llen mu die Drehzahl des Verdichters der Nennleistungsdrehzahl bzw der vom Regler begrenzten Motordrehzahl entsprechen W hrend der Pr fung f r die Ermittlung der Zeit T und T sind die Beh lter f r Nebenverbraucher abzuschalten Bei Kraftfahrzeugen die zum Ziehen von Anh ngern bestimmt sind ist der Anh nger durch einen Druckbeh lter zu simulieren dessen Druck p in bar dem Druck in der Vorratsleitung des Zugfahrzeuges entspricht und dessen Inhalt V in Litern durch die Formelpx V 20R gegeben ist wobei R gleich den h chsten zul ssigen Achslasten des Anh ngers in Tonnen ist Auswertung der Ergebnisse Die Zeit D f r den am ung nstigsten gele
490. sofern er nicht in Demonstrationen am Fahrzeug besteht nur in geschlossenen R umen erteilt werden Hief r m ssen im Sinne des 110 Abs 1 www ris bka gv at Seite 68 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert lit a KFG 1967 mindestens ein Vortragssaal und ein kleinerer Unterrichtsraum f r die Abhaltung von Unterricht f r kleine Gruppen vorhanden sein Vortragssaal und Unterrichtsr ume m ssen nach Gr e Beschaffenheit und Einrichtung einen sachgerechten Unterrichtsbetrieb zulassen 2 F r die Durchf hrung von Fahr bungen wie R ckw rtsfahren Umkehren Einfahren in Parkl cken mu ein geeigneter bungsplatz im Ausma von mindestens 1 000 m verf gbar sein 3 F r den theoretischen Unterricht m ssen mindestens folgende Lehrmittel st ndig zur Verf gung stehen 1 f r den Unterricht im Sinne des 11 Abs 2 Z 1 und Z 2 FSG Anschauungsmaterial ber Verkehrsvorschriften wie Verkehrszeichen Fahrregeln ber Unfallkunde sowie zur statischen und dynamischen Darstellung von Verkehrsvorg ngen und Verkehrsabl ufen einschlie lich der f r die Pr sentation erforderlichen Ger te 2 f r den Unterricht im Sinne des 11 Abs 2 Z 3 FSG 2 1 Lehrmodelle und Anschauungsmaterial der wichtigsten Fahrzeugbauteile je nach der Klasse der Lenkberechtigung 2 1 1 Klassen Al dem Stand der Technik entsprechendes Anschauungsmaterial ber den Aufbau A2 und A eines Kraftrades und ber die Funktion von Zwei und Viertaktmotoren
491. sprechen 6 Schneeketten die der NORM V 5117 November 1991 oder NORM V 5119 September 1991 entsprechen d rfen weiterhin feilgeboten und verwendet werden 7 Art IZ 14 6 Abs la gilt nicht f r Fahrzeuge die vor Inkrafttreten dieser Bestimmung bereits genehmigt worden sind diese m ssen den bisherigen Vorschriften entsprechen Solche Fahrzeuge d rfen nach dem 30 September 1998 aber nicht mehr erstmals zum Verkehr zugelassen werden 8 Art I Z 16 10 Abs 7 gilt nicht f r Fahrzeuge die vor dem 1 J nner 1998 bereits genehmigt worden sind diese m ssen aber den bisherigen Vorschriften entsprechen Solche Fahrzeuge d rfen nach dem 30 September 2000 aber nicht mehr erstmals zum Verkehr zugelassen werden 9 Art I Z20 12a und 12b gilt nicht f r Fahrzeuge die vor dem 1 J nner 1998 bereits genehmigt worden sind diese m ssen aber den bisherigen Vorschriften entsprechen 10 Umri leuchten Begrenzungsleuchten Schlu leuchten Bremsleuchten Beleuchtungseinrichtungen f r das hintere Kennzeichen R ckfahrscheinwerfer und R ckstrahler die als www ris bka gv at Seite 264 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert Ersatzteile bestimmt sind d rfen auch weiterhin nach den bisherigen Vorschriften fr here Fassung der Richtlinie genehmigt werden sofern diese f r bereits in Betrieb befindliche Fahrzeuge bestimmt sind und den bei der Erstzulassung dieser Fahrzeuge geltenden Vorschriften der jeweiligen Ric
492. sreifen versehen sein wenn alle R der die Kr fte auf die Fahrbahn bertragen Spikesreifen aufweisen c Spikesreifen d rfen in den Sommermonaten Juni Juli August und September nicht verwendet werden d Die Verwendung von Reifen bei denen Spikes mehr als 2 mm ber die Lauffl che hinausragen ist unzul ssig e An Fahrzeugen die mit Spikesreifen versehen sind mu hinten auf einer Tafel oder auf dem Fahrzeug selbst ein nach dem Muster der Anlage le ausgef hrtes Zeichen senkrecht zur L ngsmittelebene des Fahrzeuges ann hernd lotrecht und vollst ndig sichtbar angebracht sein wenn das Fahrzeug nicht mehr mit Spikesreifen versehen ist ist das Zeichen ganz oder teilweise abzudecken oder zu entfernen 5a Das Einsetzen der Spikes Abs 5 darf nur nach den Richtlinien des Reifenerzeugers unter Einhaltung der Bestimmungen des Abs 5 Z1 von einem bezu berechtigten Gewerbetreibenden durchgef hrt werden Der Gewerbetreibende hat f r jeden von ihm mit Spikes versehenen Reifen eine schriftliche Best tigung dar ber auszustellen und dem K ufer auszuh ndigen 5b Abs 4 Z 4 und 5 Abs 4b erster Satz erster Halbsatz und Abs 5 Z 2 lit b gelten nicht f r die Antriebsr der solange auf diesen Schneeketten angebracht sind Abs 4 Z 4 und 5 Abs 4b 4c Ad 4e und 5 und 61 Abs 9 gelten nicht f r ein Ersatzrad wenn dieses nur f r kurze Strecken wie insbesondere f r den Weg bis zur n chsten in Betracht kommenden Reparaturwerkst
493. sweise Ja oder Nein 6 6 direkte indirekte Einspritzung 95 3 1 3 1 Arbeitsweise Zweitakt Viertakt TB EG 6 6 96 P3 26 26 26 25 13 1 3 1 Kraftstoff Kurzbezeichnung in der 7 7 Zulassungsbescheinigung gem Tabelle f r die Kraftstoffarten dieser Wert wird in das Feld Antriebsart der Zulassungsbescheinigung bernommen TB EG www ris bka gv at Seite 193 von 266 RIS Bundesrecht konsolidiert 97 P5 21 21 21 21 13 2 3 2 Baumusterbezeichnung des Herstellers gem Wenn die Typen Baumusterbezeichnung des 1 2 1 2 Kennzeichnung am Motor T und C Antriebsmaschine Motors bei einzeln genehmigten Fahrzeugen Typ nicht verf gbar ist kann stattdessen die Motornummer angegeben werden TB EG EI 98 3 2 3 2 Antriebsmaschine Typ Genehmigungsnummer Nur die Genehmigungsnummer nach 1 2 1 2 97 68 EWG oder 2000 25 EWG nicht die der Tr bungsmessung 77 537 EWG TB 99 24 124 24 23 13 2 3 2 Anzahl der Zylinder TB EG 1 6 1 6 100 24 124 124 23 Anordnung der Zylinder TB 101 P1 25 25 125 24 13 2 3 2 Hubraum cm Win die Zulassungsbescheinigung wird kaufm 1 7 1 7 gerundete Ganzzahl bernommen TB EG EI 102 P2 P2 P2 P2 26 13 6 3 6 Nennleistung in kW kW Siehe Anmerkung 20 TB EG EI 103 P4 27 27 127 26 13 6 3 6 Nennleistung bei 1 min min 1 TB EG EI 104 Q 26 Verh ltnis Nenn
494. t 1 Rechtliche Vorschriften f r die Klasse BE Die Lenkberechtigungsklasse BE Begriffe Aufschriften auf der rechten Fahrzeugseite erlaubte Abmessungen Abmessungen der Ladung Personenbef rderung auf Anh ngern Fahrverbote erlaubte H chstgeschwindigkeiten Abstellen des Anh ngers 2 Beladung des Anh ngers Ladungssicherung Ankuppeln Abkuppeln des Anh ngers Besonderes Fahrverhalten mit Anh ngern Wahl der Fahrlinie Kurven Beschleunigen und Abbremsen Querstellen Hintereinanderfahren berholen Ursache und Gegenma nahmen bei Anh ngerpendeln Bergabfahren Fahren bei Seitenwind Fahren mit beweglicher Ladung Rangieren 3 Ausstattung des Anh ngers Elektrische Verbindung Leuchten und R ckstrahler Sicherheitsketten Unterlegkeile Reifen Bremsanlagen f r Anh nger Auflaufbremse Rei seilbremse Feststellbremse Falldeichselbremse elektrisch bet tigte Anh ngerbremse 4 Ladungssicherung 5 Theoretische Lehrinhalte f r die Klasse C1 8 Unterrichtseinheiten Abschnitt Lehrinhalt 1 Gesetzliche Vorschriften Lenkberechtigung f r die Klasse C1 Bauart und Ausr stung der Kfz und Anh nger Zulassung und berpr fung Beladung Personenbef rderung Pflichten des Zulassungsbesitzers Pflichten des Kraftfahrzeuglenkers Wahl der Fahrgeschwindigkeit Abst nde beim Hintereinanderfahren besondere Fahrverbote besondere Bestimmungen f r den ruhenden Verkehr Besondere Transporte
495. t da mit ihnen auf gerader waagrechter Fahrbahn bei Windstille eine bestimmte Geschwindigkeit nicht berschritten werden kann d rfen diese Geschwindigkeiten nicht berschritten werden 58a Verwendung von Ersatzvorrichtungen f r Scheinwerfer Leuchten und R ckstrahler Die im 99 Abs 2 des Kraftfahrgesetzes 1967 angef hrten Ersatzvorrichtungen f r vorgeschriebene Scheinwerfer Leuchten und R ckstrahler m ssen hinsichtlich der Wirksamkeit und der Anbringung den Bestimmungen f r die durch sie ersetzten Ausr stungsgegenst nde entsprechen 58b Kennzeichnung als Fahrzeug eines Arztes Ein Fahrzeug gilt als w hrend der Einsatzfahrt anderen Stra enben tzern als Fahrzeug eines Arztes erkennbar 99 Abs 8 des Kraftfahrgesetzes 1967 wenn folgende Voraussetzungen erf llt sind 1 das Fahrzeug mu aufweisen a ein von innen beleuchtetes mindestens 18 cm langes und mindestens 10 cm hohes Schild mit der aus durchscheinendem Material bestehenden Aufschrift Arzt auf einander gegen berliegenden Seiten oder b vorne und hinten je ein Schild nach lit a mit der Aufschrift Arzt nur auf einer Seite 2 das in der Z 1 lit a angef hrte Schild mu auf der vorderen H lfte des Daches angebracht sein 3 die in der Z 1 angef hrten Schilder m ssen gut sichtbar senkrecht zur L ngsmittelebene des Fahrzeuges und ann hernd lotrecht und so angebracht sein da bei der Ann herung an das Fahrzeug von vorne oder von hinten d
496. t jeweils einer Betriebserlaubnisnummer ausgenommen Erweiterungen einer Betriebserlaubnis innerhalb einer Type zusammenzufassen 2 Dem Antrag auf Genehmigung einer Type von Kraftfahrzeugen oder Fahrgestellen solcher Fahrzeuge sind als Beilagen anzuschlie en 1 Eine Typenbeschreibung nach der f r die Type zutreffenden Anlage 4c bis 4e nach einem vom Bundesminister f r Verkehr Innovation und Technologie genehmigten Muster In der Typenbeschreibung d rfen mehrere Varianten Versionen in den Betriebserlaubnissen nicht in www ris bka gv at Seite 38 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert eine Ausf hrung gem Typenbeschreibung zusammengefasst werden bei Ab nderungen der Typenbeschreibung aufgrund der nderungen an einer genehmigten Type sind die nderungen gegen ber der vorhergegangenen Typenbeschreibung deutlich zu kennzeichnen Ein Verweis auf fr here Typenbeschreibungen ist unzul ssig Bei jeder nderung an einer genehmigten Type ist dem Antrag eine gesamte konsolidierte Fassung der Typenbeschreibung mit Ausnahme unver nderter Anlagen anzuschlie en 2 Nachweise laut der zutreffenden Anlage 3e bis 3i Soll die Pr fung eines der in diesen Anlagen genannten Themenbereichs im Zuge der Typenpr fung vom von den Sachverst ndigen f r die Typenpr fung gepr ft werden so ist die Typenbeschreibung gem Z 1 so weit zu erg nzen dass die Pr fung durch den die Sachverst ndigen durchgef hrt werden kann Werden als Nachweise ei
497. t sein eine Bremse gilt als kalt wenn an der Bremsscheibe oder au en an der Trommel gemessen die Temperatur weniger als 100 C betr gt Bei Kraftfahrzeugen mit mindestens vier R dern ist die Pr fung unter folgenden Bedingungen durchzuf hren Das Fahrzeug mu so beladen sein da beim H chstgewicht des Fahrzeuges die Achslasten die jeweils zugeordneten H chstwerte erreichen bei Kraftfahrzeugen ist jede Pr fung mit dem Fahrzeug zu wiederholen wobei sich auf dem Fahrzeug nur der Lenker und gegebenenfalls eine weitere Person in der vorderen Sitzreihe befinden darf Die Fahrbahn mu horizontal sein Pr fung K mit ausgekuppeltem Motor Mit dem Fahrzeug m ssen von der Ausgangsgeschwindigkeit v bis zum Stillstand die der Fahrzeugklasse zugeordnete mittlere Verz gerung erreicht werden k nnen ohne da die auf die Bremsanlage wirkende vorgeschriebene Bet tigungskraft berschritten wird Pr fung K mit eingekuppeltem Motor Bei Kraftfahrzeugen mit einer Bauartgeschwindigkeit von mehr als 140 km h ist das Fahrzeug bei einer Geschwindigkeit von 110 km h mit der Bet tigungskraft abzubremsen die beim Bremsen des Fahrzeuges bei einer Geschwindigkeit von 50 km h eine Verz gerung von 5 m s ergibt die Verz gerung mu dabei mindestens 4 m s betragen Bremswirkung bei warmen Bremsen Pr fung W Pr fverfahren Die Betriebsbremsanlagen aller Kraftfahrzeuge mit Ausnahme derjenigen der Klassen L1 bis L5 werden in der Weise gepr
498. t2 mm L Beiwagen wird nicht ber cksichtigt O R 4 1 14 1 14 1 4 1 Achsen und Klasse O mit 1 Achse Radstand mit mehr und S bei Zentralachsanh ngern und Achsen Achsabstand 1 Starrdeichselanh ngern Abstand Mitte Zugvorrichtung 1 Achse bei Sattelanh ngern Abstand Zugsattelzapfen 1 Achse TB EG 77 4 1 4 1 14 1 14 1 2 5 12 5 12 5 2 5 x Radstand 2 Achsabstand 2 mm Klassen M N O Achsabstand Klassen T C R S Radstand TB EG 78 4 1 14 1 14 1 14 1 2 5 12 5 12 5 12 5 x Radstand 3 Achsabstand 3 mm Klassen M N O Achsabstand Klassen T C R S Radstand TB EG 79 4 1 14 1 2 5 12 5 12 5 12 5 x Radstand 4 Achsabstand 4 mm Klassen M N O Achsabstand Klassen T C R S Radstand TB EG 80 8 Sattelvorma mm Abstand von der hintersten Achse auch der hintersten Achse von Achsgruppen bis zum horizontalen Drehpunkt der Sattelkupplung TB EG 81 30 1307 130 130 2 6 12 6 2 6 2 6 x H chst und Mindestspurweite Achse 1 mm bei N2 N3 O3 O4 nicht erforderlich keine 30 1 Unterscheidung zwischen gelenkten Achsen 1 30 und brigen Achsen erforderlich TB EG bei 30 2 Klassen M1 N1 2 82 30 30 130 30 2 6 12 6 12 6 2 6 x H chst und Mindestspurweite Achse 2 mm siehe Achse 1 Beiwagen kann in Achse 2 30 1 eingetragen werden TB 1 30 30 2 2 83 30 30 130 30 2 6 12 6 2 6 2 6 x H chst und Mindestspurweite Achse 3 mm siehe Achse 1 TB 30 1 1 30 30 2 2 84 30 130 130 130 2 6 12 6 2 6 2 6 x
499. tattung insbesondere der Zugang zu den Ausstiegen und die G nge sowie die Anordnung der Sitze f r bef rderte Personen in Omnibussen m ssen den Vorschriften des Anhangs I der Richtlinie 2001 85 EG entsprechen 3 Bei Kraftfahrzeugen der Klasse M3 mit mehr als 22 Sitzpl tzen f r bef rderte Personen die weder f r Stehpl tze ausgelegt sind noch f r die Benutzung im st dtischen Verkehr Stadtbusse bestimmt sind m ssen die f r die Innenausstattung verwendeten Werkstoffe den Anh ngen der Richtlinie 95 28 EG ABl Nr L281 vom 23 November 1995 ber das Brennverhalten von Werkstoffen der Innenausstattung bestimmter Kraftfahrzeugklassen entsprechen 4 Kraftfahrzeuge der Klasse M3 mit mehr als 22 Sitzpl tzen f r bef rderte Personen die f r die Benutzung im st dtischen Verkehr Stadtbusse bestimmt sind m ssen f r Personen mit eingeschr nkter Mobilit t einschlie lich Rollstuhlfahrer gem den technischen Vorschriften des Anhangs VII der Richtlinie 2001 85 EG zug nglich sein 45 Kraftstoffbeh lter und Kraftstoff rderung von Omnibussen 1 Kraftstoffbeh lter von Omnibussen d rfen nur im hinteren Teil des Fahrzeuges oder unterhalb des Fu bodens untergebracht sein Wenn sie nicht mindestens 50 cm von den T r ffnungen entfernt sind mu der weniger als 50 cm von einer T r ffnung entfernte Teil des Beh lters durch eine Blechwand abgeschirmt sein dies gilt jedoch nicht f r die Unterseite des Beh lters Beh lter
500. tellung der Zugvorrichtung auch nach Erw rmung der Bremsen oder nach durchschnittlicher Abn tzung der Bremsbel ge ohne sofortiges Nachstellen gr er sein als der f r die Zuspannung der Bremsen erforderliche Zuspannweg Zu 6 Abs 12 KFG 1967 AL Bei Bremsanlagen bei denen die Bremsung des Anh ngers durch das Abrei en selbstt tig erfolgt mu dabei die f r die Hilfsbremsanlage vorgeschriebene Bremswirkung f r das Zugfahrzeug beim Ziehen von zwei Anh ngern f r das Zugfahrzeug und den mit diesem verbunden bleibenden Anh nger erhalten bleiben dies gilt sinngem f r Vorrichtungen bei denen ein Anh nger bei Undichtwerden einer bertragungseinrichtung selbstt tig gebremst wird Zu 6 Abs 12b KFG 1967 3n 1 Der Energievorrat einer Fremdkraftbremsanlage mu so bemessen sein da bei Stillstand des Motors die Bremswirkung ausreichend bleibt um das Fahrzeug unter den vorgeschriebenen Bedingungen anzuhalten ist die Feststellbremsanlage eine Hilfskraftbremsanlage so kann deren Wirkung bei Ausfall der Hilfskraft auch dadurch sichergestellt sein da ein vom Energievorrat der Hilfskraftbremsanlage unabh ngiger Vorrat wie der f r die Betriebsbremsanlage in Anspruch genommen wird 2 Hilfseinrichtungen d rfen die f r sie erforderliche Energie nur unter der Bedingung aus dem Energievorrat f r die Bremsanlagen entnehmen da durch ihren Betrieb selbst bei einem Versagen der Energiequelle der Energievorrat f r die Br
501. ten Klasse nach dem Lehrplan gem Anlage 10d im Ausma der dort angef hrten Stundenanzahl zu erfolgen Sie hat durch Lenken eines Kraftfahrzeuges unter Aufsicht eines Besitzers einer Fahrlehrerberechtigung durch Mitfahren bei Schulfahrten und durch probeweises Erteilen von praktischem Unterricht unter Aufsicht eines Besitzers einer Fahrlehrerberechtigung zu erfolgen 11 ber die regelm ige Teilnahme an der Ausbildung zum Fahrschullehrer und ber den positiven Abschlu in den Unterrichtsgegenst nden Berufsrecht sowie P dagogik I und II Abschnitte 9 12 und 13 des Lehrplanes gem Anlage 10d ist eine Best tigung auszustellen Die Lehrbef higungspr fung 118 KFG 1967 darf nur abgenommen werden wenn diese Best tigung vorgelegt wird www ris bka gv at Seite 73 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert Ausbildung von Fahrlehrern 64d 64c ber die Ausbildung von Fahrschullehrern ist auf die Ausbildung von Fahrlehrern sinngem anzuwenden ausgenommen die Abschnitte 13 und 14 P dagogik II und Unterrichts bungen gem Anlage 10d Lehrplanseminar 64e 1 Im Lehrplanseminar gem 109 Abs 1 lit g KFG 1967 sind nach einer theoretischen Einf hrung die F higkeiten der angehenden Fahrlehrer und Fahrschullehrer im Umgang mit den Fahrzeugen der jeweiligen Klassen durch eine praktische Ausbildung unter Zugrundelegung des jeweiligen Praxislehrplanes zu verbessern ber die erfolgreiche Teilnahme an einem Lehrpla
502. ten werden k nnen durch eine Energiereserve beaufschlagt werden k nnen an die keine andere Einrichtung oder Ausr stung angeschlossen ist dies gilt jedoch nicht f r Anh nger Bei Kraftfahrzeugen muss die Anlage so beschaffen sein da die Bremsen ohne Nachspeisung mindestens dreimal bet tigt und gel st werden k nnen wenn der Anfangsdruck im Druckraum gleich dem vorgesehenen H chstdruck ist Bei Anh ngern mu es m glich sein die Bremsen des abgekuppelten Anh ngers mindestens dreimal zu l sen wobei der berdruck in der Vorratsleitung vor dem Abkuppeln des Anh ngers mindestens 6 5 bar betr gt Diese Vorschriften m ssen eingehalten werden k nnen wenn die Bremsen eng eingestellt sind Zus tzlich mu das Bet tigen und L sen der Feststellbremsanlage m glich sein wenn der Anh nger mit dem Zugfahrzeug verbunden ist Der Druck im Druckraum bei dem eine Bet tigung der Bremsanlage durch die Federn einsetzt wenn die Bremsen eng eingestellt sind darf nicht gr er sein als 80 vH des f r eine normale Bet tigung verf gbaren Mindestdruckes F r Anh nger ist dieser Mindestdruck derjenige der sich nach vier vollen Bet tigungen der Betriebsbremsanlage gem Anlage 1f Anhang 7 Abschnitt A Z 1 3 einstellt wenn der Ausgangsdruck 6 5 bar berdruck betragen hat Sinkt der Druck im Druckraum unter den Wert bei dem die Bewegung der Teile der Bremsen einsetzt so mu eine Warneinrichtung wirksam werden Diese Warneinrichtung kann ganz ode
503. ter Lehrstrecken und Man verkommen tierung zielfahren berlandfahrten Dynomentraining Defensivtaktik Spezielle Fahr zeugbeherrschung Seite 243 von 266 berpr fung Bundesrecht konsolidiert Besondere Pr fungsvor Fahrzeugbe bereitung herrschung berpr fung des M glichst in Einfache Kraftfahrzeuges verkehrsfreiem berpr fungen auf Verkehrs Raum die man am und Betriebs Kraftfahrzeug sicherheit ohne Werkzeug durchf hren kann Anlage 10 d zu 64c Abs 11 LEHRPLAN f r die Fahrschullehrerausbildung 1 Klasse B und Basis f r alle anderen Klassen Abschnitt Unterrichts einheiten Einf hrungsphase wie Gesetzliche Grundlagen f r den Stra enverkehr Berufsbild Organisation der Ausbildung Wahrnehmungspsychologie Lernpsychologie Lernkontrolle Verkehrsraum wie StVO 1960 Begriffe Bodenmarkierungen Verkehrsleiteinrichtungen Lernkontrolle Partnerkunde wie Partner im Verkehr Vertrauensgrundsatz verkehrspsychologische Grundlagen Lernkontrolle Allgemeine Fahrordnung wie StVO 1960 SS 7 bis 30 Lernkontrolle Fahrzeugtechnik wie Bereifung Sto d mpfer Lenkung Elektrik Motor K hlung Schmierung Kraft bertragung Antriebstechnik Bremsen Lernkontrolle Fahrdynamische Grundlagen wie Wahl der Fahrgeschwindigkeit Einfl sse von Bauart Witterung Fahrbahnbeschaffenheit Sekundenmethode Blicktraining Aufbau des praktischen Lehrplans L
504. tfernt sein bei Fahrzeugen mit seitlich kippbarer Ladefl che darf jedoch der Abstand dieser Aufbau oder Rahmenteile oder Sto stangen von der gr ten Breite der breitesten Fahrzeughinterachse des Fahrzeuges in dem durch das Kippen der Ladefl che erforderlichen Ausma 10 cm bersteigen Sto stangen Aufbau oder Rahmenteile ihre Befestigung am Fahrzeug und die Teile des Fahrzeuges an denen sie befestigt sind m ssen eine ausreichende Festigkeit gegen in der Fahrzeugl ngsrichtung wirkende Kr fte haben la Der hintere Unterfahrschutz von Fahrzeugen der Klasse M N und O muss den Anforderungen des Anhanges II der Richtlinie 70 221 EWG ABl Nr L 076 vom 6 April 1970 in der Fassung der Richtlinie 2006 20 EG ABl Nr L48 vom 18 Feber 2006 S 16 entsprechen 1b Fahrzeuge der Klassen N2 und N3 ausgenommen gel ndeg ngige Fahrzeuge und Fahrzeuge deren Verwendungszweck mit den Bestimmungen f r den vorderen Unterfahrschutz nicht vereinbar ist m ssen mit einem vorderen Unterfahrschutz ausger stet sein Der vordere Unterfahrschutz kann entweder durch eine besondere Einrichtung oder durch Karosserieteile Fahrgestellteile oder andere Bauteile bei denen aufgrund ihrer Form und ihrer Eigenschaften davon ausgegangen werden kann dass sie die Funktion der Einrichtung f r den vorderen Unterfahrschutz erf llen gebildet werden und muss der Richtlinie 2000 40 EG ABl Nr L203 vom 10 August 2000 S 9 oder der ECE Regelung Nr 93 entsprechen
505. tigung L 15 vom 21 1 1998 S 47 23 Fahrtrichtungsanzeiger Richtlinie L 262 vom 2006 96 EG L 363 vom 76 159 EWG 27 9 1976 S 71 20 12 2006 S 81 Techn Vorschriften L 97 vom 1999 15 EG 12 4 1999 S 14 Berichtigung L 125 vom 19 5 1999 S 42 24 Hintere Kennzeichen Richtlinie L 262 vom 2006 96 EG L 363 vom beleuchtung 76 760 EWG 27 9 1976 S 85 20 12 2006 S 81 Techn Vorschriften L 171 vom 97 31 EG 30 6 1997 S 49 Techn Vorschriften L 203 vom 30 7 1997 S 74 Berichtigung L 15 vom 21 1 1998 S 48 25 Scheinwerfer Richtlinie L 262 vom 2006 96 EG L 363 vom einschlie lich 76 761 EWG 27 9 1976 S 96 20 12 2006 S 81 Gl hlampen Techn Vorschriften L 97 vom 1999 17 EG 12 4 1999 S 45 26 Nebelscheinwerfer Richtlinie L 262 vom 2006 96 EG L 363 vom 76 162 EWG 27 9 1976 S 20 12 2006 S 81 122 Techn Vorschriften L 97 vom 1999 18 EG 12 4 1999 S 82 Berichtigung L 125 vom 19 5 1999 S 42 www ris bka gv at Seite 156 von 266 RIS Bundesrecht konsolidiert Nr Genehmigungs Nummer des Fundstelleim Zuletzt ge ndert Fundstelle im gegenstand Rechtsakts Amtsblatt der durch Rechtsakt Amtsblatt der EG EG EU Nummer EU 27 Abschleppeinrichtung Richtlinie L 145 vom 96 64 EG L 258 vom 71 389 EWG 13 6 1977 S 41 11 10 1996 S 26 28 Nebelschlussleuchten Richtlinie L 220 vom 2006 96 EG L 363 vom 71 538
506. tigung der Anh ngerbremsen den Bestimmungen der Richtlinie 2009 144 EG in der Fassung der Richtlinie 2010 62 EU 10 Bauartgeschwindigkeit den Bestimmungen des Anhangs I der Richtlinie 2009 60 EG in der Fassung der Richtlinie 20 10 62 EU Abschleppeinrichtungen und R ckw rtsgang den Anh ngen der Richtlinie 79 533 EWG in der Fassung 1999 58 EG 12 Sichtfeldes und Scheibenwischer dem Anhang I der Richtlinie 2008 2 EG ABl Nr L 24 vom 29 J nner 2008 S 30 13 Bet tigungsraumes Zug nge zum Fahrersitz sowie zu T ren und Fenster den Bestimmungen der Anh nge der Richtlinie 80 720 EWG ABl Nr L 194 vom 28 Juli 1980 S 1 in der Fassung der Richtlinie 2010 62 EU 14 Einbau Position Funktionsweise und Kennzeichnung der Bet tigungseinrichtungen den Anh ngen der Richtlinie 86 415 EWG ABl Nr L 240 vom 26 August 1986 S 1 in der Fassung der Richtlinie 2010 22 EU 53 Transportkarren und Motorkarren o0 1 j 1 An Transportkarren mit einer Bauartgeschwindigkeit von nicht mehr als 30 km h mu hinten am Fahrzeug die Aufschrift 30 km vollst ndig sichtbar angebracht sein F r diese Aufschrift gilt 57 Abs 6 sinngem 2 F r andere als die im Abs 1 angef hrten Transportkarren gelten die f r Lastkraftwagen festgesetzten Bestimmungen 3 F r Motorkarren gilt 52 Abs 2 Abs 4 erster Satz Abs 5 und 6 sinngem Schneer umfahrzeuge 53a Bei Schneer umfahrzeugen darf die Breite des Fahrz
507. tigungskraft pl tzlich auf die Bet tigungseinrichtung aufgebracht wird und zwar sowohl dann wenn sich das Fahrzeug auf der einen in Z 5 2 2 beschriebenen Fahrbahnart befindet als auch dann wenn es sich auf der anderen an der gleichen Stelle beschriebenen Fahrbahnart befindet dies gilt f r niedrige Anfangsgeschwindigkeiten v 40 km h und auch f r hohe Anfangsgeschwindigkeiten v gt 0 8 Vmax lt 120 km h Bei einem achsweisen bergang von einer Oberfl che mit hohem Kraftschlu beiwert k auf eine solche mit niedrigem Kraftschlu beiwert k2 mit k gt 0 5 und ky k gt 2 9 d rfen die direkt geregelten R der nicht blockieren wenn die volle Bet tigungskraft auf die Bet tigungseinrichtung aufgebracht wird Die Fahrgeschwindigkeit und der Zeitpunkt der Bremsbet tigung m ssen so gew hlt werden da wenn die ABV auf den hohen Kraftschlu beiwert voll regelt der bergang von einer Fahrbahnoberfl che zur anderen bei hoher und bei niedriger Geschwindigkeit unter den in Z 5 3 1 festgelegten Bedingungen erfolgt Bei einem bergang des Fahrzeuges von einem niedrigen Kraftschlu beiwert k2 auf einen hohen Kraftschlu beiwert k mit k gt 0 5 und k k gt 2 SF mu die Fahrzeugverz gerung auf den entsprechenden hohen Wert innerhalb einer annehmbaren Zeit ansteigen und das Fahrzeug darf nicht von seinem urspr nglichen Kurs abweichen wenn die volle Bet tigungskraft auf die Bet tigungseinrichtung aufgebracht wird Die
508. triebe im h chsten Gang Schnellgang overdrive usw ausgenommen 1 5 1 5 Bei der Wiederbeschleunigung nach erfolgter Bremsung mu das Getriebe so geschaltet werden da die Geschwindigkeit v in m glichst kurzer Zeit erreicht wird 1 5 2 Die Betriebsbremsanlagen von Anh ngern der Klassen O2 O3 und O4 m ssen so gepr ft werden da die Energieaufnahme der Bremsen bei beladenem Fahrzeug jener entspricht die in der gleichen Zeit bei diesem Fahrzeug erfolgt wenn es mit einer konstanten Geschwindigkeit von 40 km h ein Gef lle von 7 und einer L nge von 1 7 km bef hrt 1 5 2 1 Die Pr fung kann auch auf ebener Fahrbahn durchgef hrt werden wobei der Anh nger von einem Kraftfahrzeug gezogen wird W hrend der Pr fung mu die auf die Bet tigungseinrichtung ausge bte Kraft so bemessen werden da eine konstante Bremskraft am Anh nger aufrechterhalten wird 7 des Anh ngergewichtes Reicht die Zugkraft des Zugfahrzeuges nicht aus so kann die Pr fung mit einer kleineren Geschwindigkeit auf einer entsprechend l ngeren Strecke wie folgt durchgef hrt werden Geschwindigkeit v Entfernung in km h in m 40 1700 30 1 950 20 2 500 15 3 100 1 5 3 Wirkung Am Schlu der Pr fung W ist unter den Bedingungen der Pr fung K bei ausgekuppeltem Motor wobei jedoch andere Temperaturbedingungen auftreten k nnen die www ris bka gv at Seite 92 von 266 RIS SH 2 1 1 2 1 2 3 2 4 3 3 3 3 6 1 2 1 3 Bundesr
509. tte verwendet wird 6 Die Vertiefungen f r die Ableitung des Wassers von der Reifenlauffl che d rfen bei Reifen die nach ihrer Bauart f r Kraftr der oder f r Personenkraftwagen bestimmt sind nicht nachtr glich vertieft nachgeschnitten worden sein Reifen f r andere Fahrzeuge d rfen nur nachgeschnitten worden sein wenn sie vom Erzeuger als f r ein Nachschneiden geeignet gekennzeichnet sind Die Kennzeichnung mu aus einer Aufschrift oder einem Symbol bestehen das dauernd deutlich erkennbar und unverwischbar an den Reifenflanken angebracht ist Das blo e Entfernen von Versteifungsstegen gilt nicht als Nachschneiden Reifen d rfen nur nach den Richtlinien des Erzeugers und nur von einem hiezu berechtigten Gewerbetreibenden nachgeschnitten werden Nach dem Nachschneiden mu eine ausreichend dicke Gummischicht zwischen den Vertiefungen und dem Unterbau des Reifens vorhanden sein Auf jedem 10 cm langen St ck des Umfanges des Laufstreifens mu die gesamte L nge der R nder der Vertiefungen f r die Ableitung des Wassers von der Reifenlauffl che mindestens gleich dem entsprechenden Wert der urspr nglich vorhanden gewesenen Vertiefungen sein oder wenn dieser Wert gr er ist als 70 cm mindestens 70 cm betragen Die Breite der durch das Nachschneiden entstandenen Vertiefungen darf die der urspr nglich vorhanden gewesenen Vertiefungen nicht wesentlich unterschreiten In den Vertiefungen d rfen keine die Ableitung des Wassers in den Vert
510. ttelanh ngers Eine ABV mit Select high Regelung hat sowohl direkt als auch indirekt geregelte R der in Einrichtungen mit Select low Regelung gelten alle R der mit Gebern als direkt geregelte R der www ris bka gv at Seite 119 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert Diese Norm liegt beim Bundesministerium f r Verkehr Innovation und Technologie zur Einsicht w hrend der Amtsstunden auf Falls solche Fahrbahnoberfl chen nicht zur Verf gung stehen d rfen nach Ermessen des Sachverst ndigen bis zur Verschlei grenze abgenutzte Reifen und h here Kraftschlu beiwerte bis maximal 0 4 verwendet werden Der ermittelte Wert die Reifentype und die Beschaffenheit der Fahrbahn sind festzuhalten 6 Siehe Fu note zu Z 5 1 1 2 Anm Text wie Fu note 9 k ist der hohe Kraftschlu beiwert k ist der niedrige Kraftschlu beiwert k und k werden gemessen wie in der Anlage 1 zu diesem Anhang beschrieben 8 Wenn der Kraftschlu beiwert der Pr fbahn zu hoch ist und dadurch die ABV nicht zum Regeln kommen kann darf die Pr fung auf einer Oberfl che mit einem niedrigeren Kraftschlu beiwert durchgef hrt werden Bis die Merkmale dieser besonderen Steckverbindung festgelegt sind ist zB eine Steckverbindung nach NORM ISO 3732 Typ 12S zus tzlich Ausgabe 1 6 1986 am Zugfahrzeug und an den Anh ngern anzubringen Anlage 1h 8b KDV www ris bka gv at Seite 120 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert
511. tzbezugspunkt S d eine Ebene die zur Bezugsebene senkrecht steht und durch einen Punkt 900 mm lotrecht ber dem Sitzbezugspunkt S und durch den hintersten Punkt des Sitzes hindurchgeht e eine zylindrische Fl che mit senkrecht zur Bezugsebene stehenden Erzeugenden und mit einem Kr mmungsradius von 120 mm die tangential an die in lit c und d definierten Ebenen anschlie t f eine zylindrische Fl che mit senkrecht zur Bezugsebene stehenden Erzeugenden mit einem Kr mmungsradius von 900 mm und mit der Drehachse 150 mm vor dem Sitzbezugspunkt S diese Fl che schlie t tangential an die in lit c definierte Ebene an und reicht bis zu einer Vertikalebene die 400 mm vor der Drehachse liegt g eine geneigte Ebene die senkrecht zur Bezugsebene steht am vorderen Rand der in lit f definierten Fl che beginnt und in einem Abstand von 40 mm am Lenkrad vorbeif hrt h eine Ebene die senkrecht zur Bezugsebene steht und 40 mm vor dem Lenkrad liegt i eine horizontale Ebene durch den Sitzbezugspunkt S Die in lit a b d e f g und h angef hrte Bezugsebene verl uft ann hernd parallel zur L ngsmittelebene des Fahrzeuges durch den Sitzbezugspunkt S und den Mittelpunkt des Lenkrades Von dieser Bezugsebene wird angenommen da sie sich w hrend der St e horizontal mit dem Sitz und dem Lenkrad bewegt da sie aber ann hernd parallel zur L ngsmittelebene des Fahrzeuges bleibt oder senkrecht zum Boden des F hrerhauses wenn dieses federnd
512. u daran erfolgt erst die Ausbildung mit einem Kraftwagenzug oder einem Sattelkraftfahrzeug von der Vorbereitung bis zur Perfektionsschulung und der berpr fung Anlage 10h Anm Anlage 10h ist als PDF dokumentiert Anlage 10i Anm Anlage 10i ist als PDF dokumentiert Artikel V Anm Zu BGBl Nr 399 1967 Die technischen Regelungen dieser Verordnung wurden unter Einhaltung der Bestimmungen der Richtlinie 98 34 EG ber ein Informationsverfahren auf dem Gebiet der Normen und technischen Vorschriften der Europ ischen Kommission notifiziert Notifikationsnummer 97 759 A Artikel II Anm zu BGBl Nr 399 1967 1 Von Art I Z 1 Ss 1 c Abs 9 erster Satz zweiter Halbsatz Z 2 S 1 c Abs 9 zweiter bis vierter Satz Z 3 s1 c Abs 10 lit ai und Z 4 SG 1c Abs 10 lit b sind Fahrzeuge ausgenommen deren Typ oder di inzeln vor dem Inkrafttreten dieser Verordnung genehmigt worden sind 2 Von Art I Z5 s 1 f sind Fahrzeuge ausgenommen deren Typ oder di inzeln vor dem Inkrafttreten dieser Verordnung genehmigt worden sind sie m ssen jedoch den bisherigen Vorschriften entsprechen 3 Reifen die unter S 4 Abs 3 a fallen und deren Type vor dem Inkrafttreten dieser Verordnung genehmigt wurde sind von Art I Z 8 ausgenommen 4 Reifen die unter S 4 Abs 3 b fallen und die vor dem 1 J nner 1986 erzeugt worden sind sind von Art I Z 7 5 2 lit j und 2 9 S 4 Abs 3 b ausgenommen Solche Reifen
513. uchtfl chen nicht mehr als 120 cm ber der Fahrbahn liegen www ris bka gv at Seite 61 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert 4 Die im Abs 1 angef hrten Fahrzeuge m ssen hinten mit mindestens zwei roten R ckstrahlern ausger stet sein mit denen anderen Stra enben tzern das Fahrzeug erkennbar gemacht und das richtige Absch tzen seiner Breite erm glicht werden kann Die R ckstrahler d rfen nicht die Form eines Dreiecks haben und m ssen symmetrisch zur L ngsmittelebene des Fahrzeuges und so angebracht sein da die innersten Punkte ihrer Lichteintrittsfl chen mindestens 30 cm von der L ngsmittelebene des Fahrzeuges und die u ersten Punkte ihrer Lichteintrittsfl chen h chstens 40 cm vom u ersten Rand des Fahrzeuges entfernt sind und da die obersten Punkte ihrer Lichteintrittsfl chen nicht mehr als 90 cm ber der Fahrbahn liegen F r diese R ckstrahler gelten die Bestimmungen des 16 Abs 1 und 2 5 Einspurige Fahrzeuge m ssen nur mit je einer im Abs 3 angef hrten Beleuchtungseinrichtung und einem im Abs 4 angef hrten R ckstrahler ausger stet sein 6 Die im 96 Abs 1 KFG 1967 angef hrte Tafel mu nach dem Muster der Anlage 8 ausgef hrt sein Die Aufschrift nach dem Muster der Anlage 8 Anm Anlage nicht darstellbar kann auch in anderer Weise als auf einer Tafel am Fahrzeug gef hrt werden wenn die Aufschrift sonst dem 96 Abs 1 KFG 1967 entspricht 7 Der mit A bewertete Schallpegel des Betriebsg
514. uge vor dem 1 Oktober 1989 b die im 8 Abs 1 Z 2 6 2 und 7 2 angef hrten Fahrzeuge vor dem 1 Oktober 1991 diese Fahrzeuge m ssen jedoch den bisherigen Vorschriften entsprechen Fahrzeuge die den im 8 Abs 1 Z 1 3 bis 9 angef hrten sie betreffenden Wert bersteigen d rfen nach dem 30 September 1991 nicht mehr zugelassen werden dies gilt jedoch nicht f r Fahrzeuge die vor diesem Zeitpunkt bereits einmal in Osterreich zugelassen waren 5 Von Art I Z 5 sind hinsichtlich des 8 a Abs 1 Fahrzeuge ausgenommen deren Type oder die einzeln vor dem Inkrafttreten dieser Verordnung 1 J nner 1989 genehmigt worden sind Artikel IV Anm Zu BGBI Nr 399 1967 1 Von Art I Z 1 1 d Abs 1 Z 3 3 und Z 2 1 d Abs 1 Z 5 sind Fahrzeuge ausgenommen deren Type oder die einzeln vor dem Inkrafttreten dieser Verordnung genehmigt worden sind 2 Von Art I Z 4 7 Abs 2 sind Fahrzeuge ausgenommen deren Type oder die einzeln vor dem Inkrafttreten dieser Verordnung genehmigt worden sind sie m ssen jedoch den bisherigen Vorschriften entsprechen www ris bka gv at Seite 262 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert 3 Von Art I Z 9 854 a Abs 6 sind Fahrzeuge deren Type oder die einzeln vor dem Inkrafttreten dieser Verordnung genehmigt worden sind ausgenommen Solche Fahrzeuge d rfen nach dem 31 Dezember 1987 nicht mehr erstmals zum Verkehr zugelassen werden 4 Wenn 1 ein Seitenst nder der nicht dem Art
515. und N1 Gruppen II und III die vor dem 1 J nner 2001 bereits genehmigt worden sind solche Fahrzeuge d rfen aber sp ter als ein Monat nach Ablauf des Tages der Kundmachung des BGBl I Nr 414 2001 nicht mehr erstmals zum Verkehr zugelassen werden 2 mit Fremdz ndungsmotor die permanent oder teilweise entweder mit Fl ssiggas oder mit Erdgas betrieben werden der Klasse a MI ausgenommen Fahrzeuge mit einer Gesamtmasse von mehr als 2 500 kg und N1 Gruppe I die vor dem 1 J nner 2003 bereits genehmigt worden sind solche Fahrzeuge d rfen nach dem 31 Dezember 2003 aber nicht mehr erstmals zum Verkehr zugelassen werden b MI mit einer Gesamtmasse von mehr als 2 500 kg und N1 Gruppen II und III die vor dem 1 J nner 2006 bereits genehmigt worden sind solche Fahrzeuge d rfen nach dem 31 Dezember 2006 aber nicht mehr erstmals zum Verkehr zugelassen werden 3 mit Selbstz ndungsmotor der Klasse a MI ausgenommen Fahrzeuge mit mehr als sechs Sitzpl tzen einschlie lich des Fahrersitzes und Fahrzeuge mit einer Gesamtmasse von mehr als 2 500 kg die vor dem 1 J nner 2003 bereits genehmigt worden sind solche Fahrzeuge d rfen nach dem 31 Dezember 2003 aber nicht mehr erstmals zum Verkehr zugelassen werden b MI mit mehr als sechs Sitzpl tzen einschlie lich des Fahrersitzes ausgenommen Fahrzeuge mit einer Gesamtmasse von mehr als 2 500 kg und N1 Gruppe I die vor dem 1 J nner 2005 bereits genehmigt worden sind solche Fahrzeuge d
516. und Technologie zu entscheiden wenn lediglich a bei Lastkraftwagen mit einem h chsten zul ssigen Gesamtgewicht von mehr als 12 000 kg die Betriebsbremsanlage nicht eine Zweikreisbremsanlage ist 6 Abs 7 KFG 1967 b bei einem Fahrzeug Bremslicht und Blinklicht mit derselben Leuchte ausgestrahlt werden kann und beim gleichzeitigen Bet tigen der Betriebsbremsanlage und des Fahrtrichtungsanzeigers nur die Leuchte auf der Seite des Fahrzeuges Bremslicht ausstrahlt auf der nicht geblinkt wird Anm lit c wurde nicht vergeben vgl Z 164 BGBl Nr 279 1978 d ein dem 4 Abs 5 KFG 1967 unterliegender Kraftwagen nicht mit Sicherheitsgurten ausger stet ist e eine Zugmaschine keine Schutzvorrichtung gem 19 Abs 1 oder 3 aufweist und sie zu der im 22b Z 6 lit a lit dd angef hrten Verwendung bestimmt ist www ris bka gv at Seite 77 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert Zulassungsstichtag 68 Sofern bei den jeweils angef hrten Stichtagen f r Genehmigung und erstmalige Zulassung nicht ausdr cklich anders geregelt gilt der f r die Genehmigung angef hrte Stichtag f r die Typengenehmigung und der f r die erstmalige Zulassung angef hrte Stichtag auch f r die Einzelgenehmigung bergangsbestimmungen 69 1 1b Abs 2 und 54a Abs 7 in der Fassung BGBl II Nr 376 2002 gelten nicht f r Fahrzeuge die vor dem 1 Juli 2003 bereits genehmigt worden sind diese m ssen aber den bisherigen Vorschriften entspre
517. und die zugeh rigen Leitungen d rfen an keiner Stelle einen Innendurchmesser von weniger als 10 mm aufweisen 3 3 4 Das Schema in der Anlage zu diesem Anhang zeigt ein Beispiel f r die Ausf hrungen und den Gebrauch des Simulators 3 4 Die Zeit zwischen dem Augenblick wo der vom Simulator in die Bremsleitung eingesteuerte berdruck 0 65 bar erreicht und dem Augenblick in dem der Druck in dem Bremszylinder des Anh ngers 75 seines asymptotischen Wertes erreicht darf nicht mehr als 0 4 Sekunden betragen 4 Pr fanschl sse 4 1 Ein Pr fanschlu ist m glichst nahe an dem Bremszylinder der hinsichtlich des Zeitverhaltens am ung nstigsten gelegen ist in jedem unabh ngigen Bremskreis anzubringen 4 2 Die Pr fanschl sse m ssen der ISO Norm 3583 1975 entsprechen Anhang 6 Anlage 1 zu 3 Beispiel eines Simulators 1 Kalibrierer des Simulators www ris bka gv at Seite 95 von 266 RIS Bundesrecht konsolidiert Bei Pr fung des Anh ngers C1 C2 CF 1 1 1 1 1 zum elektrischen Zeitmesser Auff lleinrichtung mit Absperrventil PP Pr fanschlu Druckschalter im Simulator eingestellt Ri 30 1 Druckluftbeh lter mit auf 0 65 bar und 4 9 bar berdruck Entw sserungsventil Druckschalter am Bremszylinder des R2 Kalibrierbeh lter von 385 Anh ngers eingestellt auf 75 des 5 cm einschlie lich seines asymptotischen Druckes im Kupplungskopfes TC Bremszylinder Ck R3 Kalibrierbeh lter von 1 155 Bremsz
518. ung Verkehrsgerecht Ben tzung der Fahrbahn mit einem LKW bzw Sattelkraftfahrzeug verkehrsarm der elementaren Fl chen f r Fahrzeugbe Rangier herrschung bungen und zwischen PKW und dergleichen LKW bzw Sattel kraftfahrzeug Absolvierung verschiedener Stationen Verkehrsarme Sichere Spurwahl Stra en unter Ber cksichtigung des Raumbedarfs Festigen des Blicktrainings gem Lehrplan B Zus tzlich verst rktes Blicktraining der Sicherungs und Kontrollblicke sowie des peripheren Sehens Hauptschulung Auf und Ausbau der Stra en Tages und Partnerkunde Stra en mit st rkerem Verkehr zielklares Bewegen Blickfilter training und kommentiertes Fahren Perfektions schulung Training der jeweils geeignetsten Verkehrstaktik Alle vom Standort aus erreichbaren Verkehrsr ume berlandfahrten Zielfahrten auch im Ortsgebiet Defensiv taktiken Pr fungsvor bereitung www ris bka gv at Seite 249 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert berpr fung des M glichst im berpr fungen Kraftwagen Zuges Verkehrsfreien die ohn oder Raum zB Werkzeug berpr fung Sattelkraftfahr Garage durchf hrbar zeuges auf sind Verkehrs und Betriebssicherheit Bei der gleichzeitigen Ausbildung f r die Klassen C und E hat die Ausbildung zun chst nur auf einem Lastkraftwagen der Klasse C zu erfolgen und zwar bis einschlie lich der Hauptschulung Im Anschl
519. ung vorgelegt ist hier Beurteilung durch SV einzutragen und in Teil V ist die Typenbeschreibung f r jeden Themenbereich getrennt so weit zu erg nzen dass eine Beurteilung der Verkehrs und Betriebssicherheit sowie der Vorschriftsm igkeit vom von den Sachverst ndigen f r die Typenpr fung und durch den Bundesminister f r Verkehr Innovation und Technologie vorgenommen werden kann Die Beurteilung durch die Sachverst ndigen ist nur dann zul ssig wenn dies in der zutreffenden Anlage 3e oder 3f angef hrt ist TEIL IV In Teil IV sind die Pr fergebnisse nach dem Muster des Anhang VIII der Richtlinie 70 156 EWG in der Fassung der Richtlinie 2004 78 EG anzugeben TEIL V In Teil V ist die Typenbeschreibung Teil I f r die Themenbereiche gem der zutreffenden Anlage 3e oder 3f f r die in Teil II der Typenbeschreibung eine Beurteilung durch die Sachverst ndigen eingetragen ist f r jeden Themenbereich getrennt so weit zu erg nzen dass eine Beurteilung der Verkehrs und Betriebssicherheit sowie der Vorschriftsm igkeit von den Sachverst ndigen f r die Typenpr fung und durch den Bundesminister f r Verkehr Innovation und Technologie vorgenommen werden kann Wenn f r einen Themenbereich gem der zutreffenden Anlage 3e oder 3f in einer Einzelrichtlinie ein Beschreibungsbogen enthalten ist sind zumindest die im Beschreibungsbogen dieser Richtlinie enthaltenen Angaben zu machen Merkmale die in Anhang I der Richtlinie 70 156
520. ungen der Fahrt chtigkeit M digkeit Alkohol Drogen Medikamente Krankheit Beschleunigen Hochgeschwindigkeit Urlaubs und Gruppenfahrten Fahren im Gebirge berholen Seitenwind Gefahrenzeichen mit besonderer Bedeutung f r den Motorradfahrer Rutschige Fahrbahnverh ltnisse Fahren bei N sse Fahren bei schlechten Sichtverh ltnissen bzw bei Dunkelheit Fahren auf unbefestigten Stra en besondere Verhaltensweisen im Zusammenhang mit der Ben tzung von Autobahnen und Autostra en mit Kraftfahrzeugen der Klasse Al A2 oder A 2 5 Fahrdynamische Besonderheiten spezieller Fahrzeuge Roller Motorrad mit Beiwagen 3 Fahrzeugtechnik 3 1 Technische Ver nderungen am Fahrzeug 3 2 Sinnvolles Zubeh r 3 3 Fahrzeugtechnik Motor Motorschmierung Motork hlung Kraft bertragung Kupplung Getriebe Kettenantrieb Zahnriemenantrieb Kardanwellenantrieb Fahrwerk Rahmen Gabel Hinterradschwinge Federung D mpfung R der Reifen Bremsanlage Bremsvorrichtungen Bremskraft bertragungen berpr fung Standbremsprobe Bremsbelagverschlei 3 Theoretische Lehrinhalte f r die Klasse B 12 Unterrichtseinheiten Abschnitt Lehrinhalt 1 Technische Bauteile von Kraftfahrzeugen 1 1 Bereifung wie Druck Profil Sch den Pflege Radwechsel Gleitschutzeinrichtungen Anfahren bei Schnee und Eis 1 2 Sto d mpfer wie Zweck Sch
521. ungen oder NORMEN entsprechen m ssen 3 Scheinwerfer und Leuchten deren Type vor dem Inkrafttreten dieser Verordnung genehmigt worden ist sind bis zum Ablauf des 31 Dezember 1977 ausgenommen von den Bestimmungen des Art I Z3 10 Abs 3 lit a und 4 ber die Verbindung von Scheinwerfern und von Leuchten Z7 13b Abs 1 ber Kennzeichenleuchten f r Kraftwagen und Anh nger Artikel II Anm Zu BGBl Nr 399 1967 1 Das Verwenden von Spikesreifen deren Type vor dem Inkrafttreten dieser Verordnung Art HI genehmigt wurde ist bis zum 30 April 1980 zul ssig 2 Motorfahrr der und Kleinmotorr der deren Type oder die einzeln vor dem 1 Juli 1978 genehmigt wurden sind von Art I Z 139 8 54a ausgenommen 3 Zugmaschinen deren Type oder die einzeln vor dem Inkrafttreten dieser Verordnung Art II genehmigt wurden sind von Art I Z 62 19a Abs 4 ausgenommen 4 Reifen die vor dem Inkrafttreten dieser Verordnung Art IH runderneuert wurden sind von Art I Z 15 4 Abs 4a ausgenommen 5 Motorr der die vor dem Inkrafttreten dieser Verordnung Art II gem 112 Abs 1 KFG 1967 genehmigt worden sind sind von Art I Z 159 63a Abs 2a ausgenommen www ris bka gv at Seite 251 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert Artikel I Anm Zu BGBl Nr 399 1967 1 Fahrzeuge oder Fahrgestelle von Fahrzeugen deren Typen oder die einzeln vor dem Inkrafttreten dieser Verordnung genehmigt worden
522. urop ischen Union geltenden oder diesen gleichwertigen Bestimmungen entsprochen hat g je zwei gleiche Lichtbilder des Fahrzeuges oder Fahrgestelles mit einer Bildfl che in der Gr e von mindestens 7 x 7 cm von denen das eine das Fahrzeug von links vorne das andere von rechts hinten zeigt wobei die Darstellung des Fahrzeuges mindestens die H lfte der L nge oder der Breite der Bildfl che ausf llen muss und nicht durch nicht zum Fahrzeug geh rende Gegenst nde beeintr chtigt werden darf bei Personenkraftwagen oder Kombinationskraftwagen k nnen auch zwei gleiche bildliche Darstellungen verwendet werden die ein Fahrzeug derselben Type von links vorne zeigen sofern das Fahrzeug mit dieser Type u erlich bereinstimmt h bei anderen Motorbauarten als Hubkolbenmotoren die entsprechenden ma gebenden Merkmale www ris bka gv at Seite 43 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert 1 bei Motorfahrr dern bzw Kleinkraftr dern Definition nach EG der Name des Erzeugers des Vergasers die Bezeichnung der Type des Vergasers samt Gr enbezeichnung der Vergaserd se Name des Erzeugers und Type der Auspuffschalld mpferanlage j Nachweis ber die Beschaffenheit der Antriebsmaschine von einspurigen Motorfahrr dern und Kleinmotorr dern zur Erf llung der Bestimmungen des 54a k Muster der in 54a geforderten Identifikationszeichen und der Ort ihrer Anbringung 1 die Bauart die Gr e und die Anordnung von Dampferzeugern oder von An
523. usgenommen Fahrzeuge deren Fahrgestell nicht serienm ig hergestellt ist sind von der Anwendung dieser Vorschrift ausgenommen nur auf Fahrzeuge anzuwenden die f r die Bef rderung gef hrlicher G ter genehmigt werden sollen keine Ausnahme Die Einhaltung der Vorschriften der Richtlinie Verordnung EG Nr 78 2009 muss nicht nachgewiesen werden Jedes Frontschutzsystem das mit dem Fahrzeug in Verkehr gebracht wird muss den Vorgaben der Verordnung EG Nr 78 2009 entsprechen und mit einer Typgenehmigungsnummer versehen und entsprechend gekennzeichnet sein Die Einhaltung der Vorschriften der Richtlinie 2005 64 EG muss nicht nachgewiesen werden Die Einhaltung der Vorschriften der Richtlinie 2006 40 EG muss bis zum 31 12 2010 nicht nachgewiesen werden Nach dem 31 12 1010 muss ein Nachweis ber die Einhaltung dieser Richtlinie hinsichtlich der Klimaanlage f r den Seite 182 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert Fahrgastraum vorgelegt werden 62 Wasserstoffsystem Verordnung X X X X X X keine Ausnahme EG Nr 79 2009 1 Die CO Emissionen sind nach den folgenden Formeln zu berechnen Fremdz ndungsmotoren mit manuellem Schaltgetriebe CO2 0 047 m 0 561 p 56 621 Fremdz ndungsmotoren mit automatischem Getriebe CO2 0 102 m 0 328 p 9 481 Elektrohybrid Fahrzeuge mit Fremdz ndungsmotor CO2 0 116 m 57 147 Selbstz ndungsmotor mit manuellem Schaltgetriebe CO2 0 108 m 11 371 Selbstz ndun
524. ustruktur muss dem Anhang IV der Richtlinie 2001 85 EG ber besondere Vorschriften zur Personenbef rderung mit mehr als acht Sitzpl tzen au er dem Fahrersitz ABl Nr L 42 vom 13 Februar 2002 S 1 entsprechen 2 Fensterscheiben m ssen leicht entfernt werden k nnen Kann dies nicht durch Ausschwenken oder Auswerfen von in Rahmen gefassten Scheiben erfolgen so ist im Innenraum des Fahrzeuges an jeder Seitenwand eine hinreichende Anzahl geeigneter Ger te zum Zertr mmern der Scheiben gut sichtbar und leicht zug nglich untergebracht mitzuf hren Ausstiege Innenausstattung und Sitze f r bef rderte Personen in Omnibussen 41 1 Einstiegstufen an T r ffnungen von Omnibussen m ssen gleitsicher sein Griffstangen m ssen so angeordnet sein dass sie beim Ein und Aussteigen schon vor dem Betreten der Stufen sicher und bequem erreicht werden k nnen Ausstiege von Omnibussen m ssen hinsichtlich Anzahl Anordnung Mindestabmessungen und der technischen Anforderungen den Vorschriften des Anhangs I Z 7 6 der Richtlinie 2001 85 EG entsprechen www ris bka gv at Seite 53 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert 2 Sitze in Omnibussen m ssen so angeordnet sein dass ein durchlaufender Gang in der L ngsrichtung des Fahrzeuges frei bleibt Die T ren m ssen von diesem Gang aus unbehindert zug nglich sein Sitze von Omnibussen m ssen so befestigt sein dass sie allen im Betrieb auftretenden Beanspruchungen gewachsen sind Die Innenauss
525. von Selbstz ndungs und Fremdz ndungsmotoren ist nach der Richtlinie 80 1269 EWG Anhang I in der Fassung der Richtlinie 1999 99 EG ABl Nr L 334 vom 28 12 1999 S 32 zu bestimmen F r Fahrzeuge gem Anlage 1 Tabelle 3 Z 4 kann die Motorleistung auch nach der ECE Regelung Nr 24 bestimmt werden Die Motorleistung von zwei und dreir drigen Kraftfahrzeugen ist nach der Richtlinie 95 1 EG Anhang II in der Fassung der Richtlinie 2006 27 EG ABl Nr L 66 vom 8 M rz 2006 S 7 zu bestimmen Sicherheitsgurte und andere R ckhalteeinrichtungen 1c 1 Sicherheitsgurte f r erwachsene Personen m ssen den Anh ngen der Richtlinie 71 541 EWG in der Fassung der Richtlinie 2005 40 EG ABl Nr L 255 vom 30 September 2005 S 146 oder der ECE Regelung Nr 16 entsprechen 2 R ckhalteeinrichtungen f r Kinder m ssen der ECE Regelung Nr 44 BGBl Nr 267 1990 entsprechen Als R ckhalteeinrichtungen f r Kinder im Sinne des 106 Abs 5 KFG 1967 gelten f r Kinder www ris bka gv at Seite 4 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert 1 ab einer K rpergr e von 135 cm auch nach der Regelung Nr 16 genehmigte h henverstellbare Dreipunktgurte bei denen durch h henverstellbare obere Verankerungspunkte oder in Verbindung mit h henverstellbaren Sitzen der bestimmungsgem e Gurtenverlauf ber den K rper des Kindes erreicht wird 2 ab einem Gewicht von 18 kg ein Beckengurt ohne zus tzliche R ckhalteeinrichtung wenn der Sitzplatz
526. weisen und die Seite 181 von 266 RIS 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 Brennverhalten Kraftomnibusse Frontalaufprall Seitenaufprall leer Fahrzeuge zur Bef rderung gef hrlicher G ter Vorderer Unterfahrschutz Fu g ngerschutz Recyclingf higkeit leer Klimaanlagen www ris bka gv at Richtlinie 95 28 EG Richtlinie 2001 85 EG Richtlinie 96 79 EG Richtlinie 96 27 EG Richtlinie 98 91 EG Richtlinie 2000 40 EG Verordnung EG Nr 78 2009 Richtlinie 2005 64 EG Richtlinie 2006 40 EG X X X XXX X X Bundesrecht konsolidiert ausreichend einfach gestaltet sind kann ein rechnerischer Nachweis der ausreichenden Festigkeit gem den Vorschriften in Anhang VI der Richtlinie 94 20 EWG beigebracht werden dieser Nachweis muss von einem gem Artikel 41 der Richtlinie 2007 46 EWG genannten technischen Dienst der Pr fungen nach Anhang VI der Richtlinie 94 20 EWG durchf hren darf ausgestellt sein F r Werkstoffe die kein Genehmigungszeichen aufweisen ist ein Nachweis der bereinstimmung mit den Vorschriften der Richtlinie 95 28 EG beizubringen dieser Nachweis muss von einem gem Artikel 41 der Richtlinie 2007 46 EWG genannten technischen Dienst der Pr fungen nach den Anh ngen IV V und VI der Richtlinie 95 28 EG durchf hren darf keine Ausnahme Fahrzeuge deren Fahrgestell nicht serienm ig hergestellt ist sind von der Anwendung dieser Vorschrift a
527. wenn ein Anh nger ohne eine ABV oder wenn kein Anh nger angekoppelt ist Diese Bedingung mu automatisch erf llt werden Das Warnsignal soll aufleuchten wenn Spannung an die ABV angelegt wird und soll sp testens dann erl schen wenn das Fahrzeug eine Geschwindigkeit von 10 km h erreicht und kein Fehler vorliegt Die Anzeigeleuchten der Warneinrichtungen m ssen auch am Tage erkennbar sein ihre einwandfreie Funktion mu vom Lenker leicht gepr ft werden k nnen Kraftfahrzeuge mit Ausnahme solcher der Klassen M 1 und N 1 die mit ABV ausger stet sind und oder zum Ziehen eines mit solchen Einrichtungen ausger steten Anh ngers bestimmt sind m ssen mit einer getrennten Warneinrichtung f r die ABV des Anh ngers ausgestattet sein die die Anforderungen der Z 4 1 erf llt sie m ssen unbeschadet Z 4 3 Abs 1 oder lit b oder c mit einer Anzeigeleuchte ausger stet sein die wenn der gezogene Anh nger nicht mit einer ABV ausgestattet ist sp testens bei jeder Bet tigung der Bremsanlage aufleuchtet um den Lenker zu warnen Diese Anzeigeleuchte mu auch am Tage erkennbar sein und ihre einwandfreie Funktion mu vom Lenker leicht gepr ft werden k nnen Sie darf kein Signal bertragen wenn kein Anh nger mitgef hrt wird Diese Bedingung mu automatisch erf llt sein 1 Die elektrischen Verbindungen des Anh ngers mit dem Zugfahrzeug f r die ABV des www ris bka gv at Seite 111 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert 4 4 4 5
528. wicht h chste zul ssige Anh ngerbremsanlage unabh ngig gebremster Anh ngelast unanh ngig gebremst gr er ist Anh nger als die Technisch zul ssige Gesamtmasse der Einheit Zugmaschine Anh nger ist diese unter Feld A18 in den Daten f r die Zulassungsbescheinigung anzugeben TB EG T2 2 4 2 4 Technisch zul ssige Gesamtmasse n der Einheit kg Wenn die Summe aus h chstem zul ssigem 4 5 Zugmaschine Anh nger je nach Konfiguration der Gesamtgewicht h chste zul ssige Anh ngerbremsanlage hilfskraftgebremster Anh nger Anh ngelast hilfskraftgebremst gr er ist als die Technisch zul ssige Gesamtmasse der Einheit Zugmaschine Anh nger ist diese unter Feld A18 in den Daten f r die Zulassungsbescheinigung anzugeben TB EG 73 2 4 2 4 Zul ssige H chstmasse des Anh ngers der gezogenen kg TB 5 auswechselbaren Maschine 74 2 4 12 4 2 4 2 4 H he des Kupplungspunkts ber dem Boden mm Angabe fakultativ 6 1 6 1 6 1 6 1 1 1 n 11 75 12 12 12 2 4 12 4 2 4 2 4 Hinterer berhang Klassen T R C und S Abstand mm bei N1 nicht erforderlich TB 6 2 16 2 6 2 6 2 von der durch die Mittellinie der Hinterachse verlaufenden senkrechten Ebene mm www ris bka gv at Seite 191 von 266 R S Bundesrecht konsolidiert 76 4 4 14 4 13 12 5 2 5 12 5 12 5 x Klassen L T C R S Radstand 1 Klassen M N mi
529. windigkeitsanzeiger eine Geschwindigkeit von mindestens 110 km h anzeigen kann In Abweichung zu Anhang Punkt 2 1 2 der Richtlinie 76 114 EWG muss bei nicht serienm ig hergestellten Fahrzeugen keine Genehmigungsnummer auf dem Fabrikschild angebracht sein In Abweichung zum Anhang Punkte 3 1 1 bis 3 1 1 3 der Richtlinie 76 114 EWG muss die Fahrzeug Identifizierungsnummer bei einzeln gebauten Fahrzeugen mindestens 5 Zeichen und h chstens 17 Zeichen umfassen Bei Fahrzeugen die auf einem serienm ig hergestellten Fahrgestell aufgebaut sind ist die vom Hersteller des Fahrgestelles festgesetzte Fahrzeug Identifizierungsnummer zu verwenden bei anderen Seite 174 von 266 RIS 19 Gurtverankerungen 20 Anbau der Beleuchtungs und Lichtsignaleinrichtungen 21 R ckstrahler 22 Umriss Begrenzungs Schluss Tagfahr Brems und Seitenmarkierungsleuchten 23 Fahrtrichtungsanzeiger 24 Hintere Kennzeichen beleuchtung 25 Scheinwerfer einschlie lich www ris bka gv at Richtlinie 76 11S EWG Richtlinie 76 756 EWG Richtlinie 76 757 EWG Richtlinie 76 758 EWG Richtlinie 76 759 EWG Richtlinie 76 760 EWG Richtlinie X X X X XX Gei Gei Gei Gei Bundesrecht konsolidiert Fahrzeugen ist die Fahrzeug Identifizierungsnummer vom Landeshauptmann festzusetzen Die Fahrzeuge m ssen mit Verankerungen f r Sicherheitsgurte ausgestattet sein Die Anzahl der Verankerungen muss den Bestimmungen in Abschnitt 4 3 u
530. ylinder 15 cm einschlie lich seines Kupplungskopfes TC Leitung von der Blende O bis zum RA Absperrbventil Kupplungskopf TC einschlie lich mit TA Kupplungskopf der einem Volumen von 385 5 cm bei Vorratsleitung einem Druck von 6 5 bar TC Kupplungskopf der Bremsleitung Manometer V Bet tigungseinrichtung Blende Durchmesser 4 0 bis 4 3 mm VRU Anh ngerbremsventil Anhang 7 Energiequellen und Beh lter A DRUCKLUFTBREMSANLAGEN Gr e der Beh lter Allgemeine Vorschriften Fahrzeuge mit Druckluftbetriebsbremsanlage m ssen mit Beh ltern ausger stet sein deren Gr e die Vorschriften nach 1 2 und 1 3 erf llt Ist die Bremsanlage so ausgelegt da bei v lligem Ausfall der gespeicherten Energie eine Restbremswirkung erhalten bleibt die mindestens der f r die Hilfsbremsanlage vorgeschriebenen Bremswirkung entspricht ist f r die Gr e der Beh lter keinerlei Regel vorgeschrieben www ris bka gv at Seite 96 von 266 RIS 1 1 3 1 2 1 2 1 1 2 2 1 2 2 1 1 2 2 2 1 2 2 3 1 3 1 3 1 1 3 2 1 3 2 1 1 3 2 2 1 3 2 3 1 3 2 4 2 2 2 2 1 2 2 2 2 2 3 2 3 2 3 1 2 4 2 4 1 Bundesrecht konsolidiert F r die Pr fung nach 1 2 und 1 3 sind die Bremsen m glichst eng einzustellen Kraftfahrzeuge Die Beh lter der Kraftfahrzeuge m ssen so beschaffen sein da nach achtmaligem vollen Bet tigen und L sen der Bet tigungseinrichtung der Betriebsbremsanlage im Lu
531. z der Schwingung der gefederten Masse F rad s ist p K E NN 4m Die D mpfung ist kritisch wenn C Co ist wobei Co 2YKM ist Das D mpfungsverh ltnis als Bruchteil des Wertes ist C Co Die kurzzeitige freie vertikale Schwingung der gefederten Masse ergibt die in Abbildung 2 dargestellte ged mpfte Sinuskurve Die Frequenz l t sich durch Messung der f r s mtliche zu beobachtenden Schwingungszyklen ben tigten Zeit ermitteln Die D mpfung wird durch Messung der aufeinanderfolgenden Schwingungspeaks die in derselben Richtung auftreten ermittelt Wenn die Amplitudenpeaks des ersten und des zweiten Schwingungszyklus A tief 1 und A tief 2 sind betr gt das D mpfungsverh ltnis D C_1 A Dabei ist In der nat rliche Logarithmus des Amplitudenverh ltnisses 4 PR FVERFAHREN Um im Test das D mpfungsverh ltnis D das D mpfungsverh ltnis bei entfernten hydraulischen D mpfern sowie die Frequenz F der Federung bestimmen zu k nnen mu das beladene Fahrzeug entweder a mit geringer Geschwindigkeit 5 1 km h ber eine Schwelle von 80 mm H he mit dem in Abbildung 1 gezeigten Profil gefahren werden auf Frequenz und D mpfung ist die kurzzeitige Schwingung zu untersuchen die sich ergibt nachdem die R der an der Antriebsachse die Schwelle wieder verlassen haben oder b am Fahrgestell heruntergezogen werden soda die Antriebsachslast das Anderthalbfache des h chsten statischen Wertes betr gt Danach wird die auf das F

Gesamte Rechtsvorschrift für Kraftfahrgesetz

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