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VCB Betriebsanleitung Teil 2C

1. 10 14 10 4 2 Adjustment of analog output e 10 18 10 4 2 1 ere POINT SI eearri een ENEE EE Ee E 10 18 10 4 2 2 le ue e E Lu E 10 18 10 5 Digital control outputs S10UT S20UT and S3OUT 22 10 19 10 5 1 Operation mode setting frequency Teacher 10 20 10 5 2 Operation mode reference value reached 10 20 10 5 3 Operation mode flux formation nassen nnnnnnnnnnnnnnnn anna 10 20 10 5 4 Operation mode Drake 10 20 10 5 5 Operation modes current limitation 444444444Hnnnnnnn en nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 10 21 10 5 6 Operation modes comparator 1 and comparator 3 10 21 10 6 Setting the motor data R RK RK R YR ayran 10 22 10 7 Starting behaviour YY R RK R RK R YR ayran 10 23 10 8 Stopping behaviour ursunnssnneennnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnennnnnnennnnnnennnnnnenn nun nun 10 24 10 9 Setting the reference frequency 10 25 10 10 Setting the ramps YR RK R YR Ryan 10 29 T2C 02 00 A 5 INHALTSVERZEICHNIS 10 11 Control f ncti ns 22 22 2222 Eee 10 31 10 11 1 datts Giele 10 31 10 11 22 Gurrent controllen ran en eek 10 32 10 11 3 Speed controler daaa ee ib RSC an 10 34 10 11 3 1 Output limitation speed Controller 10 36 10 11 3 2 Analog Limit sources for the speed Contro
2. more gt Die Nachf hrung der Rotorzeitkonstante in Abh ngigkeit von der Wicklungstempera tur kann vom Anwender abgeglichen werden Die werkseitig eingestellten Werte soll ten normalerweise ausreichend genau sein so da weder ein Abgleich der Rotorzeit konstanten ber den Parameter Korrekturfaktor Bemessungsschlupf 718 MSLIP noch ein Abgleich der Temperaturnachf hrung ber den Parameter Temperaturbei wert 466 MTCAL notwendig ist Beim Abgleich ist zu beachten da die Rotorzeit konstante aus den eingegebenen Maschinendaten berechnet wird Die in Kapitel 9 beschriebene Inbetriebnahme mit dem notwendigen Reglerabgleich sollte vor dem Abgleich der Temperaturnachf hrung abgeschlossen sein Wenn die Angaben auf dem Typenschild des Motors nicht genau genug sind oder hohe Anspr che an die Genauigkeit des Abgleichs gestellt werden sollte die Optimierung der Rotorzeitkon stante in einem normalen Betriebspunkt erfolgen Die Temperatur kann ber den Istwertparameter Wicklungstemperatur 226 T MOT ausgelesen werden und bei der Optimierung f r den Parameter Abgleichtemperatur 467 MTCAT verwendet wer den T2C 02 00 10 43 10 12 3 SPERRFREQUENZEN n der Konfiguration 410 besteht die M glichkeit f r bestimmte Anwendungen Soll CE frequenzen auszublenden vvodurch Anlagen Resonanzpunkte als stationare Be triebspunkte vermieden werden Hierf r sind zwei Frequenzen ber den Parameter 1 Sperrfrequenz 447 FB1 un
3. 12 2 12 4 Commissioning parameters in configuration 410 52 12 3 WEITERE HINWEISE Die vorliegende Betriebsanleitung wurde mit gr ter Sorgfalt erstellt und mehrfach ausgiebig gepr ft Aus Gr nden der bersichtlichkeit konnten nicht s mtliche Detail informationen zu allen Typen des Produkts und auch nicht jeder denkbare Fall der Aufstellung des Betriebes oder der Instandhaltung ber cksichtigt werden Sollten Sie weitere Informationen w nschen oder sollten besondere Probleme auftreten die in der Betriebsanleitung nicht ausf hrlich genug behandelt werden k nnen Sie die erforderliche Auskunft ber die rtliche Vertretung der Firma VECTRON Elektronik anfordern Au erdem weisen wir darauf hin da der Inhalt dieser Betriebsanleitung nicht Teil einer fr heren oder bestehenden Vereinbarung Zusage oder eines Rechtsverh lt nisses ist oder dieses ab ndern soll S mtliche Verpflichtungen des Herstellers e geben sich aus dem jeweiligen Kaufvertrag der auch die vollst ndige und allein g ltige Gew hrleistungsregelung enth lt Diese vertraglichen Gew hrleistungsbe stimmungen werden durch die Ausf hrung dieser Betriebsanleitung weder erweitert noch beschr nkt Der Hersteller beh lt sich das Recht vor Inhalt und Produktangaben sowie Auslas sungen ohne vorherige Bekanntgabe zu korrigieren bzw zu ndern und bernimmt keinerlei Haftung f r Sch den Verletzungen bzw Aufwendungen die
4. EA er d li ika ZC L oe sss ET m Lea 1 Ef i s l si e DEE aoan fanaa e soar E fan Tamm fora ve 2218 Tu pom ror om l m E a ee Tin h s n orara ol sour E Tan h s n orade Feldregler 742 De Feld 7 200 0 10 11 5 200 0 Aussteuerungsregler one 15 3 00 98 00 10 11 6 95 00 a Verstaerkung Nachstelizeit Ausstrgs Regler 255 100 0 10 11 6 Betriebsart Unterarenze 0 01 57 n Imr Sollwert X Bon 10 11 6 1 10 00 T2C 02 00 12 8
5. FR TI Nachstellzeit 200 0 ms 200 0 Hinweis Der berechnete Wert f r die Rotorzeitkonstante ist von dem eingestellten Motorparameter Bemessungsmagnetisierungsstrom 716 MIMAG abh n 11 gig Erfolgt die Eingabe eines Sch tzwertes f r den Magnetisierungs strom mu dieser f r eine korrekte Rotorzeitkonstante angepa t werden siehe Kapitel 9 5 Magnetisierungsstrom optimieren 99 DREHZAHLREGLER OPTIMIEREN F r die Drehzahlregelung wird ein Pl Regler verwendet Der u ere Regelkreis die Drehzahlregelung sollte zun chst im station ren Betrieb bei niedriger Drehzahl und dann bei hoher Drehzahl kontrolliert werden Ist ein starkes Schwingen der Drehzahl zu beobachten bzw an den Laufger uschen zu erkennen kann der Drehzahlregler ber die Verst rkung und die Nachstellzeit optimiert werden Dabei wird zuerst die Verst rkung so weit vergr ert bis ein deutliches berschwingen festgestellt wird Nun wird die Verst rkung etwas verringert 1 2 3 4 usw und dann die Nachstellzeit vergr ert Im zweiten Schritt wird falls erforderlich die Einstellung der Drehzahlregelung bei dynamischen Vorg ngen das bedeutet beim Beschleunigen und beim Verz gern kontrolliert Die Frequenz bei der eine Umschaltung der Reglerparameter erfolgt ist ber den Parameter Grenzwert Umschalt Drehzahlreg 738 SCSWP einzustellen Einstellungen Parameter Einstellbereich Bedien Nr K rzel Bedeutung Min Max ebene Verst
6. 1 Ausgangsfrequenz sinkt mit eingestellter Runterlauframpe Ausgangsfrequenz wird auf Anfangswert zur ckgesetzt 0 Kontakt offen 1 Kontakt geschlossen Hinweis Der einstellbare Frequenzbereich reicht von 418 FMIN bis 419 FMAX Mit dem Parameter Betriebsart Motorpoti 474 MPOTI in Bedienebene 2 wird die Betriebsart der Motorpotifunktion eingestellt Einstellung Betriebsart 474 MPOTI 0 In der Betriebsart Motorpoti nicht speichernd l uft der Motor bei Werkseinst jedem Starten auf die mit dem Parameter Minimalfrequenz 418 4 FMIN eingestellte Frequenz In der Betriebsart mit Speicher l uft der Motor beim Starten auf den Sollwert der vor der Abschaltung angew hlt war Der Sollwert wird auch beim Ausschalten des Ger tes gespeichert Die Betriebsart Motorpoti bernehmend ist f r die Datensatzum 2 schaltung des Frequenzsollwertkanals zu verwenden Der aktuelle Frequenzsollwert wird beim Wechsel auf die Motorpotifunktion verwendet Beispiel Motorpoti mit und ohne Speicher mit Speicher letzte Frequenz 418 FMIN ohne Speicher 418 FMIN 7 4500 20 T2C 02 00 10 13 10 3 4 ST RMELDUNG QUITTIEREN Der Steuereingang S8IND ist in den Konfigurationen 410 mit der Funktion RESET belegt Durch Ansteuern des Kontakteinganges RESET wird eine St rmeldung quit tiert Hinweis Eine St rmeldung kann erst nach der Beseitigung der Ursache quittiert werden Die Quittierung erfo
7. Nr K rzel Einheit Werkseinst Funktion 400 ______ Bemessungsspannung MR A m Bemessungssieem _ 372 MNR min 140 S Bemessungsdrehzahli 373 MPP 2 C Polpaarzahl 374 MCOPR oss Bemessungs ze 1375 MFR Hz 5000 5 L emeseurgstteouenz 376 MPR kW Peru V Mech Bemessungsleistung 9 2 6 PR FUNG DER MASCHINENDATEN Die Pr fung der Maschinendaten ist in der Konfiguration 410 f r den Motortyp Asyn chronmaschine realisiert Die Einstellung des Parameters Motortyp 369 MTYP mit einem der anderen Werte berspringt diese Funktion Die Pr fung der Maschinenda ten sollte insbesondere f r die geberlose feldorientierte Regelung nur vom fachkun digen Anwender ausgelassen werden Die Konfiguration 410 beinhaltet ein komple xes Regelverfahren welches im Wesentlichen von den korrekt eingetragenen Ma schinenparametern abh ngt Die im Pr fablauf angezeigten Warn und Fehlermel dungen sind daher zu beachten Wird ein kritischer Zustand im Ablauf der gef hrten Inbetriebnahme erkannt wird dieser in der Bedieneinheit KP100 mit Code und Text in Laufschrift angezeigt Die Meldungen erfolgen nach Pr fung und Berechnung der Bemessungsdaten Entsprechend der Abweichung zum erwarteten Parameterwert wird eine Warn oder Fehlermeldung angezeigt Die Warnmeldung kann mit der start enter Taste quittiert werden und die gef hrte Inbetr
8. Der Analogwert 3 ist nicht vorhanden oder unterschreitet den konfigurierten Minimalwert Die Betriebsart Analogeingang 3 470 A3SEL aktiviert die berwachungsfunktion Der Analogvvert 2 ist nicht vorhanden oder unterschreitet den konfigurierten Minimalwert Die Betriebsart Analogeingang 2 460 A2SEL aktiviert die berwachungsfunktion TC TI PTC MS A1 A2 A3 DC VV4000 U Die Zwischenkreisspannung hat die typabhangige Minimalgrenze erreicht Beispiel Hinweis woosD KT TC PTC Es liegen die Warnmeldungen IxT f r hohe Ausgangsfrequenzen K hl k rpertemperatur und Motortemperatur an Der Summenwarncode hexadezimal ergibt sich zu W 0005 W 0008 W 0080 W 008D Den digitalen Steuerausg ngen S10UT S2OUT und S3OUT k nnen die Warnmeldungen zugeordnet werden siehe Kapitel 10 5 Somit kann z B ein Antrieb bei Auftreten einer Warnmeldung vorzeitig zum Stillstand gef hrt werden oder eine Klimatisierung eingeschaltet werden bevor der Frequenzumrichter durch eine St rung abgeschaltet wird 11 2 11 2 2 FEHLERMELDUNGEN Die nachfolgenden Fehlermeldungen werden nach Auftreten einer St rung in der Bedieneinheit KP 100 mit Code und Text in Laufschrift angezeigt Durch Bet tigen der start enter Taste wird die Fehleranzeige beendet wobei das Display bei aktuel lem Fehler rot hinterleuchtet bleibt Gleichzeitig erscheinen die hier aufgef hrten Texte auch beim Auslesen des Fehlerspeichers Kapitel 10
9. es SE Mit der stop return Taste kann das Testmen verlassen werden Dabei f hrt der Umrichter einen Reset durch und zeigt dies mit WAIT an un Nach dem Reset erscheint die Anzeige des berechneten Parameters Istfrequenz 241 FREQ T2C 02 00 8 10 8 6 4 FEHLERMELDUNGEN BEIM TEST 1 Die nachfolgenden Fehlermeldungen werden nach Auftreten eines Fehlers in der Bedieneinheit KP 100 mit Code und Text in Laufschrift angezeigt Der erste Teil des Ger tetests pr ft den Frequenzumrichter und kann ohne angeschlossene Last erfol gen Die Fehlerdiagnose erfordert im Fehlerfall die Trennung des Ger tes von der Last um die Ursache eindeutig zu ermitteln Fehlermeldungen bei Test 1 KP 100 Anzeige Ma nahmen Abhilfe T0001 STOP Test wird vom Benutzer unterbrochen Es steht ein nicht quittierbarer Fehler an T0002 PERMANENTER FEMER kein weiterer Test m glich T0003 FUF FEHLT Keine Freigabe S1IND beschalten Es wurde ein Schlu zwischen der Phase 19104 EHDINU SEHLUSS U und ZK oder PE festgestellt Es wurde ein Schlu zwischen der Phase T0102 ERDINYSEHEUSS V und ZK oder PE festgestellt Es wurde ein Schlu zwischen der Phase 20103 GENEE W und ZK oder PE festgestellt Es wurde ein Schlu zwischen der Phase Eu SE U und ZK oder PE festgestellt Es wurde ein Schlu zwischen der Phase 19105 x V und ZK oder PE festgestellt Es wurde ein Schlu zwischen der Phase 0106 GE W und ZK oder PE festgestellt T0111 WEICHER
10. e Min m F OFF 0 00 Hz 999 99 Hz 999 99 Hz II Hinvveis Die Sicherheitsfunktion der Abschaltung bei erh hter Ausgangsfrequenz ist mit dem Wert 999 99 Hz deaktiviert Erfordert die Anwendung diese Funktion so ist die Abschalifrequenz oberhalb der Summe aus maximal Frequenz 419 FMAX und der Schlupfgrenze 719 MSLMX einzustellen 10 50 OO OO T2C 02 00 10 13 3 ERDSCHLUSSERKENNUNG Mit dem Parameter Abschaltgrenze Erdschlu 416 IEOFF ist der Stromsummenfeh ler einzustellen Tritt eine Unsymmetrie zwischen den drei Motorphasen auf zum Beispiel durch Erdschlu wird nach dreimaliger Pr fung der Umrichter mit der St r meldung F0505 Erdschlussueberstrom abgeschaltet Die Frequenzumrichter der Baugr e 1 bieten diesen Parameter nicht in allen Ger tevarianten Einstellung Parameter Einstellbereich Bedien Bedeutung Min ebene Nr K rzel Abschaltgrenze Hinweis Wird der Parameter Abschaltgrenze Erdschlu 416 IEOFF mit dem Wert Null Ampere eingestellt ist die berwachung der Phasenstr me auf Unsymmetrie ausgeschaltet 10 13 44 GLEICHSPANNUNGSKOMPENSATION Am Umrichterausgang kann durch Unsymmetrien ein Gleichspannungsanteil im Aus gangsstrom auftreten Dieser Gleichstromanteil kann vom Umrichter kompensiert werden Die maximale Ausgangsspannung der Kompensation wird dabei mit dem Parameter Grenze IDC Kompensation 415 DCCMX eingeste
11. 10 12 7 2 Setting the switching compensation anna 10 48 10 12 8 Communication Interface 10 49 10 13 Setting the error and warning 10 50 10 13 1 Setting warning mit 10 50 10 13 2 _ Overfrequency swltch oft AA 10 50 10 13 3 fault identifier AA 10 51 10 13 4 DC Compensation AR YR E AAKA ar AA Ea 10 51 10 13 55 G r tr ller stat s aa concede d armani ein een R al mal tee eee 10 51 10 14 54 11 5 5 ENEE EES EENS ESEEEEE Ee egen 10 52 10 14 1 Setting the control level AAA 10 52 10 14 2 Setting the PaASSWOI AA 10 52 10 14 3 Activate factory Setting nennen 10 53 10 14 4 Setting the language cece ce cece ee eeeeeeaaeeeeeeaaeeeeeeaaeeeeeeaaeeeeeeaaeeeeeeaaes 10 53 10 15 Display parameters 2 22 2222 Earl 10 54 10 15 1 eu 10 54 10152 Production Gaa me ms len 10 54 10 15 2 1 Inverter data oa A l is ual 10 54 10 15 2 2 Built in optional modules s e a aeaa 10 54 10 15 2 3 Software version aa aaa teeta YA ice wes ua 10 54 10 159 E Le 10 55 10 15 3 1 Actual values of the frequency inverter anne nn 10 55 10 15 3 2 Actual values for the machine nassen nnnnnnnnnnnnnn anna 10 56 10 15 3 3 Actualivalue Mamo EE 10 56 10 154 Status display EE 10 59 10 15 4 1 Status of the digital inputs 10 59 10 15 4 2 Input sig
12. Anzeige der KP100 Bezeichnung Funkton Diehriehturiailiike 27757 f r Ausgangsdrehfeld Linksdrehfeld Drehrichtung rechts Kontrollanzeige f r Ausgangsdrehfeld Rechtsdreh feld aktiv EH Beschleunigungsrampe Kontrollanzeige w hrend der Beschleunigung aktiv Kontrollanzeige vvahrend des Bremsens aktiv 3 stellige Ziffernanzeige 7 Segment Anzelge f r Istwerte Parameter Nr VAL Men Istwerte anzeigen z B Frequenz Spannung Strom PARA Men Parametereinstellung ver ndern 14 CTRL Men Motor steuern ber Bedieneinheit KP 100 Ger te eny Selbsttest und gef hrte Inbetriebnahme Phys Einheit zu zeigt V A oder VA mit automatischer Zuordnung Pos 20 Ge zeigt h oder min mit automatischer Zuordnung an 17 Phys Einheit zu zeigt Hz s oder Hz s mit automatischer Zuordnung Pos 20 an 5 stellige Ziffernanzeige 15 Segment Anzeige f r Parameternamen und wert 19 Bargraph zeigt Formelbuchstaben bzw physikalische Einheit Bezeichnung zu Pos 20 an 20 10 stellige zeigt Parameterwerte an Frequenz Spannung Bargraphanzeige Schein oder Wirkstrom T2C 02 00 8 3 8 4 MEN STRUKTUR 8 4 1 BERSICHT TEIL 1 Men VAL Istwerte Men PARA Parameter Men PARA Parameter ohne Passworteingabe mit Passworteingabe FEN ao Fu o j wv N kg A z are D Dm 245 A T2C 02 00 8 4 LU T2C 02 00 8 4 2 U
13. Betragsfunktion Eckpunkt Eckpunkt Eckpunkt Toleranzband Toleranzband Toleranzband pos Maximalwert pos Maximalwer Nullpunkt Toleranzband pos Minimalwert pos Minimalwert neg Minimalwert neg Minimalwert 10V 10 V 20 mA N 20 mA 20 mA 20 mA neg Maximalwert neg Maximalwert Eckpunkt Toleranzband Bei der bipolaren Kennlinie st f r das untere Toleranzband also am Nullpunkt eine Hysterese vorhanden So wird beispielsweise von positiven Eingangssignalen kom mend die Ausgangsgr e so lange auf dem positiven Minimalwert gehalten bis das Eingangssignal kleiner wird als der Wert f r das negative untere Toleranzband Erst dann wird auf der eingestellten Kennlinie weiterverfahren Einstellungen Parameter a Max Bedien 25 Bedeutung ebene TBLOVV STEE 0 00 25 00 2 00 Toleranzband Eckpunkt 3 3 TBUPP Toeranzband 900 25 00 26 2 00 m Beispiel 1 Eine Analogausgangskarte einer SPS liefert eine positive Offset spannung von 0 4 V 0 4V TBLOW ag 49 O 10V 00 4 Beispiel 2 Ein Potentiometer erreicht auf Grund seines Endanschlages nur eine Ausgangsspannung von 9 8 V 9 8V TBUPP 10V le 2 Hinweise Die Einstellung des Toleranzbandes wirkt auf alle Analogeing nge Wichtiger Hinweis f r kritische Antriebe Je nach eingestellter Breite des Toleranzbandes ndert sich die Steigung der Kennlinie wie in obigen Skizzen angedeutet 10 6
14. Eine externe Anschaltgruppe wertet den Temperaturgeber PT100 aus und bil det den Temperaturbereich von 0 200 C auf ein analoges Spannungs oder Stromsignal ab Betriebsart der Temperaturnachf hrung 1 2 3 Die optional erh ltliche Temperaturerfassungskarte wird ber die Steuerklemmen der Frequenzumrichter VCB versorgt Die Karte bildet den Temperaturbereich von 26 0 207 8 C auf ein analoges Spannungs oder Stromsignal ab Der Wi derstandsbereich des verwendeten Temperaturgebers betr gt f r den genannten Temperaturbereich des PTC Me widerstands 90 180Q Betriebsart der Temperaturnachf hrung 11 12 13 Die Ber cksichtigung des verwendeten Materials f r die Rotorwicklung des Motors erfolgt ber den Parameter Temperaturbeiwert 466 MTCAL Dieser Wert definiert die nderung des Rotorwiderstands in Abh ngigkeit von der Temperatur f r ein te stimmtes Material der Rotorwicklung Die folgenden Temperaturbeiwerte sind f r eine Temperatur von 20 C angegeben Einstellung Temperaturbeiwert Bedien 466 MTCAL ebene Die Berechnung der Temperaturkennlinie innerhalb der Software erfolgt ber den genannten Temperaturbeiwert und den Parameter Abgleichtemperatur 467 MTCAT Die Abgleichtemperatur erm glicht neben dem Parameter Korrekturfaktor Bemessungsschlupf 718 MSLIP Kapitel 9 6 eine zus tzliche Optimierung der Ro torzeitkonstante Einstellung Be ee Bedien ebene Nr K rzel Bedeutung
15. F1100 UEBERFREQUENZ F OFF wurde berschritten Grenzwert Parameter berpr fen Erdschlu am Ausgang Antrieb Motor 71300 ERDSCHLUSS und Motorverkabelung berpr fen F1301 IDC KOMPENSATION Schieflast am Ausgang Motor und Motor verkabelung berpr fen F1310 MINDESTSTROM Der Stromsollvvert vvurde nicht erreicht UEBERVVACHUNG Motor und Motoranschlu berpr fen Der Sollvvert am Analogeingang 1 fehlt oder ist kleiner 1 V ANALOGVVERT 1 FEHLT Diese Fehlerabschaltung erfolgt nur vvenn die Betriebsart des Analogeingangs ent sprechend eingestellt vvurde Der Sollvvert am Analogeingang 2 fehlt oder ist kleiner 1 V ANALOGVVERT 2 FEHLT Diese Fehlerabschaltung erfolgt nur vvenn die Betriebsart des Analogeingangs ent sprechend eingestellt vvurde Der Sollvvert am Analogeingang 3 fehlt oder ist kleiner 2 mA ANALOGVVERT 3 FEHLT Diese Fehlerabschaltung erfolgt nur vvenn die Betriebsart des Analogeingangs ent sprechend eingestellt wurde VORLADESCHUETZ Hinweise Eine St rung kann mit dem Steuereingang S8IND bzw ber de dieneinheit KP 100 quittiert werden siehe Kapitel 10 3 4 ber die digitalen Steuerausg nge S10UT S2OUT oder dem Relais ausgang S30OUT kann eine Sammelst rmeldung ausgegeben werden siehe Kapitel 10 5 Zur Erleichterung der Fehlersuche sowohl im Umrichter als auch in einer vollst ndigen Anlage enth lt die Umrichtersoftware verschiedene Testroutinen zum Testen interner und externer H
16. FUF zum Starten zus tzlich be schaltet werden Wird bzw ist der Steuereingang S1IND FUF beschaltet wird de eingestellte Minimalfrequenz 418 FMIN als Fre quenzsollwert angezeigt Der Frequenzsollwert kann mit den Pfeil Tasten ge ndert werden Nach Dr cken der start enter Taste beschleunigt der Motor mit der eingestellten Beschleunigungsrampe auf den eingestellten Frequenzsollwert Die Istfrequenz die Aus gangsspannung als Balkenanzeige und die Drehrichtung werden zus tzlich angezeigt Mit der Pfeil Auf Taste kann der Frequenzsollwert bei Rechtsdrehfeld pos Vorzeichen bis zur eingestellten Maximalfrequenz 419 FMAX erh ht werden Die Aus gangsfrequenz steigt mit der eingestellten Beschleunigung Rechtslauf 420 RACCR Mit der Pfeil Ab Taste kann der Frequenzsollwert bei Rechtsdrehfeld reduziert werden Ist dabei die Minimalfre quenz 0 Hz kann der Frequenzsollwert negativ werden neg Vorzeichen Mit der Pfeil Auf Taste ist der Fre quenzsollwert zu erh hen bis die Drehrichtung des Motors erneut wechselt ab 0 Hz Wird im Betrieb die stop return Taste gedr ckt bremst der Motor mit der eingestellten Verz gerungsrampe auf 0 Hz Nach erneutem Dr cken der stop return Taste erscheint das Hauptmen Achtung Ist die Minimalfrequenz 418 FMIN auf 0 Hz eingestellt erfolgt beim Vorzeichenwechsel des Frequenzsollwerts ein Drehrichtungswechsel des Motors Der ber eine Kommunikat
17. Festeno He aoao asco Fesmonunee ve Bremschopper T2C 02 00 12 5 Grenzwerte Bedien Kunden DEE pe a Digital und Relaisausg nge Betriebsart 531 D2seL Betriebsart Auswahl 10 5 2 Digitalausgang 2 Betriebsart Betriebsart 541 1 2 bPombafator 9 300 00 300 00 10 5 6 100 00 ein oberhalb Komparator 4 Betriebsart 544 2 a EE 9 300 00 300 00 10 5 6 100 00 ein oberhalb Komparator max R ALEUT E De Elei Betriebsart O10FF 1 Nullabgleich A1 _ 1 100 0 4100 0 10 421 00 O1SC 1 Verst rkung A1 15 0 1000 0 10 422 500 Motorschutzschalter Betriebsart Motor Intelligente Stromgrenzen O os nn am BEER Anlaufverhalten Semer A oorworm 107 tm Bowens fom vom Pwr ow T2C 02 00 12 6 Auslaufverhalten Bedien Kunden EE s ene wn S a rn men Abschaltschwelle Haltezeit Autostart zl sem ET o noan m joe rons aw ra sove JET Jeans ooo rena so else JET o noan m oo rena aw Beschleunigungsvorsteuerung Betriebsart 0 Aus 725 ACSEL Beschleunigungs 1 Ein 10 11 4 vorsteuerung er 4 T2C 02 00 12 7 Begrenzung der Ausgangswerte Bedien Kunden ls MEIS ES ona a SCLLI Untergrenze Isq EYE 10 0 ben 110 113 11 11 3 1 221 En EE gt fon foraje 21 o fom e fora w
18. eingestellt werden Umrichter bei hoher Ausgangsfrequenz berlastet Antrieb und Motor berpr fen Grenzwerte des Dreh zahlreglers verringern Sollwert verringern Der Schwellwert f r diese Warnmeldung kann mit dem Parameter Warngrenze IxT 406 WIXT einge stellt werden T2C 02 00 VVarnmeldungen Forts KP 100 Anzeige Code VVO010 W0020 VVOOSO Ww0200 MaBnahmen Abhilfe Innenraumtemperatur kurz vor Abschaltgrenze Innen raumtemperatur 256 TI Einbau K hlung und Ger tel fter berpr fen Der Schwellwert f r diese Warnmeldung kann mit dem Parameter Warngrenze Ti 408 WTI eingestellt wer den Die Sollwerte werden von einem Regler begrenzt De ILIM tails sind im Reglerstatus abgelegt Motortemperatur kurz vor Abschaltgrenze Motor ber pr fen oder X455 1 2 br cken K rzel K hlk rpertemperatur kurz vor Abschaltgrenze K hl k rpertemperatur 255 TC Einbau K hlung und Ge VV0008 ratel fter berpr fen l l Der Schwellwert f r diese Warnmeldung kann mit dem Parameter Warngrenze TK 407 WTC eingestellt werden P Der Motorschutzschalter hat angesprochen Lastver h ltnisse pr fen VV0400 FLIM Die Sollfrequenz hat den Grenzwert erreicht Die Fre quenzbegrenzung ist aktiv W0800 W2000 Der Analogwert 1 ist nicht vorhanden oder unterschreitet den konfigurierten Minimalwert Die Betriebsart Analogeingang 1 452 A1SEL aktiviert die berwachungsfunktion
19. rkung 1 Nachstellzeit 1 Verst rkung 2 ee 0 ms 60000 ms 200 2 niedrige Drehzahl Hinweis Die Parametrierung des Drehzahlreglers ist von der anzutreibenden Masse und dem gew nschten Drehzahlbereich abh ngig Zum Anlauf MM des Antriebs kann eine hohe Verst rkung g nstig sein F r den Dreh zahlbereich oberhalb der Nennfrequenz Feldschw chbereich sollte eine geringere Verst rkung und gr ere Zeitkonstante gew hlt werden T2C 02 00 9 11 T2C 02 00 9 10 REGLERGRENZEN EINSTELLEN Die Regelung der drehmomentbildenden Stromkomponente erfolgt durch den Dreh zahlregler Das Ausgangssignal und der Regler k nnen ber die zu konfigurierenden Grenzwerte den Erfordernissen der Applikation angepa t werden Insbesondere die Verkn pfungen von analogen Grenzwertquellen sind f r den Drehzahlregler zu be r cksichtigen An vier Stellen wird der Drehmoment bzw Leistungssollwert begrenzt Die logische Verkn pfung der gew hlten Begrenzung ist ber die Betriebsart des Drehzahlreglers zu konfigurieren a Der Ausgangswert des Reglers wird durch eine obere und eine untere Strom grenze Parameter Obergrenze Isq 728 SCULI und Parameter Untergrenze Isq 729 SCLLI begrenzt Die Grenzwerte werden in Ampere eingegeben b Der Ausgangswert des Reglers wird durch eine obere und eine untere Drehmo mentgrenze Parameter Obergrenze Drehmoment 730 SCULT und Parameter Untergrenze Drehmoment 731 SCLLT begrenzt Die Grenzw
20. 1 Ausgabegr e Abbildung 550 O1SEL 30 Wirkleistung GEN 20 mA Bemessungsleistung 32 Innenraumtemperatur I 006 20 mA 100 C 33 K hlk rpertemperatur pana da 20 mA 100 C Betrage der Analogeingange Betriebsart Analogausgang 1 Ausgabegr e Abbildung 550 O1SEL 40 Analogeingang 1 Rue ON 20 mA 10V 41 Analogeingang 2 ara ON 20 mA 10V 42 Analogeingang 3 A 20 mA 20mA Vorzeichenlose GroBen Betriebsart Analogausgang 1 Ausgabegr e Abbildung 550 O1SEL 50 Strombetrag x 20 mA FU Nennstrom 51 Zvvischenkreisspannung 5 20 mA 1000 V 0 mA OV 52 Ausgangsspannun Vorzeichenbehaftete Frequenzen Betriebsart Analogausgang 1 Ausgabegr e Abbildung 550 O1SEL 20 mA fmax Linksdrehf Ausgangsfrequenz 0 mA 0Hz 20 mA fmax Rechtsdrehf 20 mA fmax Linksdrehf fmin Linksdrehf 102 Ausgangsfrequenz 0 mA lt f lt fmin Rechtsdrehf 20 mA fmax Rechtsdrehf 20 mA Linksdrehf Istfrequenz mA OHz 20 mA fmax Rechtsdrehf T2C 02 00 10 15 Vorzeichenbehaftete Str me Betriebsart Analogausgang 1 Ausgabegr e Abbildung 550 O1SEL 20 mA FU Nennstrom 121 flu bildender Strom Isd OA 20 mA FU Nennstrom 20 mA FU Nennstrom drehmomentbildender gt Strom Isq mA OA 20 mA FU Nennstrom Vorzeichenbehaftete mechanische Gr en Betriebsart Analogausgang 1 Ausgabegr e Abbild
21. 16 4 4 Fehlermeldungen KP 100 Anzeige Ma nahmen Abhilfe 0000 KEIN FEHLER Es ist keine St rung aufgetreten Umrichter berlastet Antrieb und Motor berpr 0100 XT fen Rampensteilheit verringern Sollwert verrin gern Umrichter bei kleiner Ausgangsfrequenz berlas FO tet Antrieb und Motor berpr fen K hlk rpertemperatur ber 80 C bzw 90 C KUEHLKOERPER T 2 F0200 UEBERTEMPERATUR K hlk rpertemperatur 255 TC Einbau K hlung und Geratel fter berpr fen Temperaturf hler ist defekt oder Ger t ist zu kalt F0201 Ge EE siehe zul ssigen Temperaturbereich K hlk rpertemperatur 255 TC berpr fen Innenraumtemperatur ber 70 C F0300 Hn Innenraumte mperatur 256 TI Einbau TEMPERATUR i K hlung und Ger tel fter berpr fen Innenraumtemperatur unter 0 C UNTER Innenraumtemperatur 256 TI TEMPERATUR Umgebungstemperatur und Schaltschrankheizung berpr fen MOTOR Motortemperatur zu hoch PTC gt 3 kOhm oder 0400 TEMPERATUR Motorkaltleitereingang X455 1 2 offen Motor berpr fen oder X455 1 2 br cken Die Motorschutzschalterfunktion hat ausgel st MOTORSCHUTZ Antrieb berpr fen Diese Fehlerabschaltung er SCHALTER folgt nur wenn die Betriebsart des Motorschutz schalters entsprechend eingestellt wurde Umrichter berlastet Antrieb und Motor berpr fen Rampensteilheit verringern 0501 UCE Kurz oder Erdschlu am A
22. 344 6 345 m 6 346 EOUT1 Analogausgang 1 20 0 20 0 347 6 348 6 349 EFO Folgefrequenzausgang Hz 0 00 999 99 350 D 3 A Leg 00 1015 62 1354 3 Innenraumtemperatur 00 10 15 62 3551 Ec 3 Ha qlersaus C0000 CFFFF 10 15 02 356 EV 3 Warnstatus VVO000 VV9999 10 15 6 2 357 EH 3 mi Groesse T 1015627 a Ee Int Groesse2 32768 101562 3597 EFT 3 Tg GrssseT yorarasssi7 10 15 62 3901 EF2 3 Long Grossse2 s rarasssa 101562 Hinvveis Die Fehlerumgebung ist f r den letzten aufgetretenen Fehler ber die Bedieneinheit KP100 auszulesen Die optional erh ltliche Bedienober 11 fl che Kapitel 7 erm glicht das Auslesen der Fehlerumgebung zu den letzten vier Fehlern in den verf gbaren Datens tzen T2C 02 00 12 2 12 4 INBETRIEBNAHMEPARAMETER DER KONFIGURATION 410 Fertigungsdaten Bedien BEER h m s n mension Kan E DE o SN 2 Seriennummer Zecken 1101511 f 1 OPT 2 Optionsmodule Zethen 15 22 1 Spezifische Daten FU PASSVV 10 14 2 oraz 0 MODE oe o NAME 2 Anvendemame 133 Zeichen 1101511 110 Konfigurationsdaten CONF 28 10 ee 0 deutsch 123 Reset TVENT SH 0 75 10 12 6 Einschalttemperatur Istwertspeiche
23. Bedeutung ebene 27 Passw setzen 10 52 gt AR 20 T2C 02 00 10 14 3 EINSTELLUNG DER WERKSEINSTELLUNG Mit dem Parameter Programm ieren 34 PROG kann in der Bedienebene 1 die Werkseinstellung aktiviert oder ein RESET durchgef hrt werden Die Werkseinstel lung setzt die Parameter der eingestellten Konfiguration auf die vorgegebenen Wer te Die gef hrte Inbetriebnahme wird nach dem Reset und beim Einschalten des Frequenzumrichters im Display der Bedieneinheit KP100 angezeigt Einstellung Parameter RESET St rmeldung quittieren 4444 2011 Default VVerte aktivieren Achtung Andere Parametervverte sind nicht zulassig und d rfen nicht eingestellt werden Beim Aktivieren der Werkseinstellung wird nur in der eingestell ten Konfiguration die Werkseinstellung vorgenommen 10 14 44 EINSTELLUNG DER SPRACHE Mit dem Parameter Sprache 33 LANG wird in der Bedienebene 1 die Sprache ein gestellt Die Fehlermeldungen und die bei Benutzung einer PC Bedienoberfl che geladenen Parameter werden in der gew hlten Sprache angezeigt Einstellung Parameter Konfiguration 33 LANG 0 Werkseinst 1 Englisch Hinweis Die von der Bedieneinheit KP100 angezeigten Parameterk rzel sind von der gew hlten Sprache unabh ngig 10 53 10 15 ANZEIGEPARAMETER In dem Men VAL der KP100 k nnen verschiedene Istwerte und Zust nde ausgele sen werden Die vorhande
24. Bremsbefehl ge ndert wird Die maximal zul ssi 4 ge Rampensteilheit ist entsprechend der Anwendung und der Stromaufnahme des Motors zu w hlen Wird die Beschleunigung mit 0 Hz s eingestellt ist die zugeh rige Drehrichtung gesperrt Der Parameter maximale Voreilung 426 RFMX begrenzt die Differenz zwischen dem Ausgang der Rampe und dem aktuellen Istwert des Antriebs Die eingestellte maximale Abweichung ist f r das Regelverhalten eine Totzeit die m glichst gering gew hlt werden sollte Einstellung Parameter a Max Bedien Nr K rzel Bedeutung ebene 420 racer Beschleunigung 99 Hz s 9999 99 Hz s 1 00 Hz s Rechtslauf Verz gerung El RDECR 5 0 01 Hz s 9999 99 Hz s 1 00 Hz s SH Beschleunigung RACCL 7 0 00 Hz s 9999 99 Hz s 1 00 Hz s 423 RDECL Verz gerung 15 01 Hz s 9999 99 Hz s 1 00 Hz s Linkslauf max Voreilung 0 01 Hz 1999 99 Hz 5 00 Hz Die Rampen f r den Nothalt des Antriebs welche Uber die Betriebsart der Stopfunk tion zu aktivieren sind m ssen entsprechend der Anwendung ausgew hlt werden Der nicht lineare Verlauf S f rmig der Rampen ist beim Nothalt des Antriebs nicht aktiv Einstellung du 51 Nr K rzel Bedeutung Min Max ebene Rechtsdrehfeld 420 RACCR 421 RDECR oder 424 RDNCR 422 RACCL 423 RDECL oder Linksdrehfeld 425 RDNCL Die bei einer linearen Beschleunigung des Antriebs auftretende Belastung vvird durch die ein
25. C0800 PTCLIM ratur ist erreicht Sind mehrere Regler zum Zeitpunkt im Eingriff so wird im Display ein Reglercode als Hexadezimalwert angezeigt der sich aus der Summe der einzelnen Codes zu sammensetzt Im Anschlu daran folgen die jeweiligen Reglerk rzel in Laufschrift Beispiel Angezeigt wird C 0040 TLIM In der Reglerfunktion Drehzahlregelung wurde die eingestellte Leis tungsgrenze oder Drehmomentgrenze erreicht Codierung des Warnstatus Mit dem Parameter Warnstatus 356 EW kann der Warnstatus ausgelesen werden der zum Zeitpunkt des Auftretens des letzten Fehlers bestand Dabei erscheint die Warnmeldung mit ihrer Codenummer und ihrem K rzel als Lauf schrift im Display der Bedieneinheit CXXXX ABCDE Warncode Warnk rzel Beispiel W 0000 KEINE WARNUNG Lagen zum Zeitpunkt des Fehlerauftretens mehrere Warnungen vor so wird der Summenwarncode als Hexadezimalwert gefolgt von den ein zelnen Warnk rzel im Display der Bedieneinheit als Laufschrift ange zeigt Zur Beschreibung der Warnmeldungen siehe Kapitel 11 2 1 10 66 T2C 02 00 11 BETRIEBS UND FEHLERDIAGNOSE 11 1 LED ANZEIGE Die beiden Leuchtdioden LED H1 gr n und LED H2 rot im Frequenzumrichter geben Auskunft ber den Zustand des Umrichters Die Lage der LED s ist in Bedie nungsanleitung Tel Aufbau und Lageplan in Kapitel 2 1 beschrieben LED Anzeigen 66000 Zustand 0800 Netz Aus keine Funktion oder Netz Ein Ladeschaltung aus aus b
26. Der Ausgang wird mit der Meldung Betriebsbereit gr ne LED blinkend des Fre quenzumrichters eingeschaltet Entsprechend dem konfigurierten Anlaufverhalten Kapitel 10 7 wird bei abgeschlossener Aufmagnetisierung des Motors der Ausgang ausgeschaltet Entsprechend der gew hlten Einstellung wird die Bremse gel st und der Antrieb beschleunigt Das Verhalten beim Auslauf des Antriebs ist von der Konfiguration des Parameters Stopfunktion 630 DISEL abh ngig Kapitel 10 8 Ist das Auslaufverhalten mit der Funktion Halten ausgew hlt wird der Antrieb auf Drehzahl Null geregelt und der dgi tale Ausgang nicht geschaltet In den weiteren Betriebsarten der Stopfunktion ist die Steuerung der Bremse m glich Zu Beginn eines freien Auslaufs des Antriebs wird der digitale Ausgang gesetzt Vergleichbar ist das Verhalten beim Auslaufverhalten mit Stillsetzen Der Antrieb wird herunter geregelt und f r die eingestellte Haltezeit bestromt Innerhalb der eingestellten Haltezeit wird der Steuerausgang gesetzt und damit die Bremse aktiviert Hinweis Die Funktion der Bremse in der Betriebsart 140 ist f r einen abgesicherten Betrieb vorzuziehen da bei dieser Betriebsart auch bei ausgeschaltetem Netzsch tz des Frequenzumrichters und Drahtbruch die Bremse anzieht 10 20 T2C 02 00 10 5 5 BETRIEBSARTEN STROMBEGRENZUNG Die Betriebsarten 15 bis 19 verkn pfen die zwei Digitalausg nge sowie den R laisausgang mit den Funktionen der intelligenten Stromg
27. ERD N U Es wurde ein Schlu zwischen der Phase SCHLUSS U und ZK oder PE festgestellt T0112 WEICHER ERD N V Es wurde ein Schlu zwischen der Phase SCHLUSS V und ZK oder PE festgestellt T0113 WEICHER ERD N W Es wurde ein Schlu zwischen der Phase SCHLUSS W und ZK oder PE festgestellt T0114 VVEICHER ERD P U Es wurde ein Schlu zwischen der Phase SCHLUSS U und ZK oder PE festgestellt 0115 WEICHER ERD P V Es wurde ein Schlu zwischen der Phase SCHLUSS V und ZK oder PE festgestellt T0116 WEICHER ERD P W Es wurde ein Schlu zwischen der Phase SCHLUSS W und ZK oder PE festgestellt Die Erkennung und Meldung einer Ger test rung wird zur besseren Diagnose in zwei Fehlertypen unterteilt Der Schlu in der jeweiligen Phase zwischen einer Pha se und dem Zwischenkreis oder Schutzleiter wird bei einem Uberstrom gemeldet Die Fehlermeldung weicher Schlu wird angezeigt wenn im ersten Test ein geringer Strom in einer der Phasen gemessen wird T2C 02 00 8 11 T2C 02 00 8 6 5 FEHLERMELDUNGEN BEIM TEST 2 Der zweite Ger tetest sollte im Anschlu an den ersten Teil erfolgen Im Rahmen dieses Tests werden die Leitungen und die angeschlossene Last berpr ft Die nachfolgenden Fehlermeldungen werden nach Auftreten eines Fehlers in der Be dieneinheit KP 100 mit Code und Text in Laufschrift angezeigt Fehlermeldungen bei Test 2 KP 100 Anzeige Code Ma nahmen Abhilfe T0001 STOP Test wurde vom Benutzer unterbrochen T0
28. PARA abgelegte Parameter Speicher zuruecksetzen 237 PHCLR erm glicht das gezielte zur cksetzen der einzelnen Mittel und Spitzenwerte Einstellung Einstellbereich Bedien Nr K rzel Bedeutung Min Max ebene Speicher loost Zelt m o ls T2C 02 00 10 56 Die nachfolgende Tabelle zeigt die verschiedenen M glichkeiten den Istwertspeicher f r bestimmte Werte zur ck zusetzen Einstellung kein Loeschen Der Istwertspeicher bleibt unver ndert 4 L schen der maximal gemessenen Aus Scheitelwert IxT nutzung der Uberlast des Umrichters o berhalb der Startstromeinpragung L schen der maximal gemessenen Aus 2 Scheitelwert IxT DC nutzung der berlast des Umrichters innerhalb der Startstromeinpr gung L schen der im Betrieb des Frequenz 3 Scheitelvvert Uzk umrichters maximal aufgetretenen Zwischenkreisspannung L schen der im Betrachtungszeitraum Mittelwert Uzk berechneten mittleren Zwischenkreis spannung L schen der h chsten aufgetretenen Scheitelwert Tk K hlk rpertemperatur L schen der im Betrachtungszeitraum Mittelvvert Tk berechneten mittleren K hlk rper temperatur L schen der h chsten aufgetretenen nnenraumtemperatur L schen der im Betrachtungszeitraum Mittelwert Ti berechneten mittleren Innenraumtempera tur Scheitelwert Ibetrag eae des gr ten gemessenen Strom Mittelwert Ibetra L schen des im Betrachtungszeitraum g berechneten mittleren Strombetrags Scheitelwert T
29. S1INA SSINA Betrag 10 Betrag i Betrag 2 Betrag E Betrag Betrag 15 Betrag 20 Betrag 2 Betrag 2 Betrag 23 Betrag 24 Betrag 25 Betrag 10 102 103 104 105 110 m r HR 14 Ts 120 iz 122 123 124 Das folgende Blockschaltbild zeigt alle M glichkeiten der Frequenzsollwertvorgabe und die Softwareschalter die in den verschiedenen Betriebsarten durch den Para meter Frequenzsollwertquelle 475 RFSEL ein oder ausgeschaltet werden Hinweis Siehe hierzu auch das Kapitel Festfrequenzumschaltung Motorpoten tiometerfunktion Kapitel 10 3 3 T2C 02 00 10 26 Blockschaltbild des Frequenz Sollwert Kanals 434 822 yaoms H M jloszuanbau ge DES wes L 0 L Q Q 0 mega bell IEUEM lH M OS zu nb l i u zu nb lyu ds ANIZS EH 00777 0077 nod o10 N 0195 10 27 T2C 02 00 JOyeyoss1emyos HeEsq l q Hesq l g Anz Hayb ueygy ul Bunjja sisyeyas 5 N N N N m il li ci L L L 13SJ4 S2r Hesq u q Hesq l g 1 2 ul B nil si libu s m EA 221 l n EA Sg Te ES m RE WS BE Ea SC a 5 psd 1584 10 28 T2C 02 00 10 10 EINSTELLUNG DER RAMPEN Die Rampen bestimmen wie schnell der Frequenzwert bei einer Sollwert nderung oder nach einem Start Stop oder
30. T2C 02 00 10 2 4 ANPASSUNG DER ANALOGEINGANGSKENNLINIEN F r Analogwerte die nicht im Bereich zwischen 0 bis 10 V bzw O bis 20 mA oder im Bereich zwischen 10 V bis 10 V bzw 20 mA bis 20 mA auf den Frequenzbereich abgebildet werden k nnen besteht die M glichkeit die Kennlinie auf einen beliebi gen Bereich anzupassen Hierzu k nnen der obere Eckpunkt und der Nullpunkt defi niert werden Durch den linearen Zusammenhang der Kennlinie ergibt sich der unte re Eckpunkt Einstellungen Bedien Nr K rzel Bedeutung ebene Oberer ung 453 ATSET Analogeingang 1 6 00 V 10 00 V 10 00 V a Nullpunkt MOFF Analogeingang 1 800 8 00 V 7 WER 461 a2asgr Oberer Eckpunkt 00 v 10 00 V 10 00 V 2 Analogeingang 2 Nullpunkt 2 Analogeingang 2 8 00 V en 77 Oberer Eckpunkt A3SET Analogeingang 3 12 00 mA 20 00 mA 20 00 mA 472 lAgoFF Nullpunkt 16 00 mA 16 00 mA 0 00 mA 2 Analogeingang 3 Beispiel Eine Sollwertquelle liefert am Analogeingang 1 ein Signal von 1V 8V Die somit bekannten Werte k nnen direkt zur Anpassung der Kennlinie verwendet werden ATSET 8V ATOFF 1V Der untere Eckpunkt welcher bei negativem Sollwert auftreten w rde berechnet sich somit zu Einstellwert Einstellwert f f Nullpunkt 1 oberen Eckpunkt 2 1V 8V 6V Unterer Eckwert 2 Durch Anpassung des Eckpunktes und Verschiebung des Nullpunktes ergibt sich somit
31. TRANSFORMATOR Hinweis Die Einstellung des Motortyp f hrt in der Abfrage und Voreinstellung der relevanten Parameter zu verschiedenen Ergebnissen Die fehlerhafte Eingabe kann zur Besch digung des Antriebs f hren 9 3 T2C 02 00 Im Anschlu geben Sie die in tabellarischer Reihenfolge erscheinenden Maschinen daten welche in den nachfolgenden Kapiteln beschriebenen sind ein Best tigen Sie die Eingabe der Parameter und die Anwahl durch Dr cken der start enter Taste Navigieren Sie zwischen den Parametern und ver ndern den zugeh rigen Wert mit Hilfe der Pfeil Tasten Nach Eingabe der Maschinendaten wird die Berechnung bzw Pr fung der Parameter automatisch gestartet Die Anzeige wechselt kurzzeitig auf CALC um bei erfolgreicher Pr fung der Maschinendaten die gef hrte Inbetrieb nahme mit der Parameteridentifikation fortzusetzen 9 2 5 MASCHINENDATEN Die im folgenden Ablauf der gef hrten Inbetriebnahme einzutragenden Maschinenda ten sind dem Typenschild und dem Datenblatt des Motors zu entnehmen Die Werkseinstellungen der Maschinenparameter sind auf die Nenndaten des Frequenz umrichters und der zugeh rigen Asynchronmaschine bezogen Die f r das geberlose feldorientierte Regelverfahren notwendigen Maschinendaten werden im Ablauf der Inbetriebnahme aus den Einstellungen welche auf Plausibilit t gepr ft sind berech net Die werkseitig vorgegebenen Bemessungswerte sind vom Anwender zu pr fen Einstellung
32. Test 1 keinen Erdschlu gemeldet hat so ist vermutlich ein Shuntwiderstand oder Stromwandler bzw eine der entspre chenden Verbindungen defekt 8 8 8 6 3 BEDIENUNG DES GER TETESTS MIT DER BEDIENEINHEIT KP 100 Mit den Pfeil Tasten wird im Hauptmen das Men CTRL ausgew hlt Wi E Nach Dr cken der start enter Taste auf der Bedieneinheit wird das Men SETUP gef hrte Inbetriebnahme ange zeigt m J r D 9 Det Mit Hilfe der Pfeil Tasten kann zwischen den Funktionen des CTRL Men gewechselt werden Die Steuerung ber die Bedieneinheit KP100 MPOTI ist im vorherigen Kapitel d beschrieben A D 2 Mit den Pfeil Tasten wird das Men TEST ausgew hlt BS TEST l H Nach Dr cken der start enter Taste vvird TEST1 ange I Id F 2 zeigt a Mit den Pfeil Tasten kann der gew nschte Test TEST1 oder TEST2 ausgew hlt werden Der Ger tetest sollte mit TESTE dem TEST1 beginnen Nach erneutem Dr cken der start enter Taste wird das K rzel FUF angezeigt wenn der Steuereingang S1IND FUF noch nicht beschaltet ist Aus Sicherheitsgr nden mu zum Starten der Tests der Steuereingang S1IND FUF zus tzlich beschaltet werden w Wird bzw ist der Steuereingang S1IND FUF beschaltet startet der Test 1 oder Test 2 Dabei wird mit der Balken anzeige die Dauer des Tests dargestellt Mit der stop return Taste kann ein laufender Test jederzeit
33. Werkseinst Zwischenkreisspannung berechnet 4 Die Aussteuerung wird aus dem Verh ltnis von Spannungsbetrag zur Zwischenkreisspannung berechnet Der proportionale sowie integrierende Teil des Aussteuerungsreglers ist ber den Parameter Verst rkung 751 MC V und Parameter Nachstellzeit 752 MC TI einzu stellen Der proportionale Teil ist werkseitig durch den Wert Null ausgestellt In dieser Einstellung handelt es sich um einen reinen HRegler Der P Teil sollte beim Aussteu erungsregler f r ein gutes Regelverhalten gering eingestellt werden Einstellung der Reglerparameter Parameter Einstellbereich Bedien ebene Nr K rzel Bedeutung Min Max MCREF Ausstrgs Sollwert 3 00 98 00 95 00 T2C 02 00 real en zm en mone nm Die prozentuale Einstellung des Aussteuerungssollwerts 750 MCREF ist im wesent lichen von der Streuinduktivit t der Maschine abh ngig Der Defaultwert ist so w hlt da in den meisten F llen die verbleibende Differenz von 5 als Stellreserve f r den Stromregler ausreicht F r die Optimierung der Reglerparameter wird der Antrieb mit einer flachen Rampe bis in den Bereich der Feldschw chung beschleu nigt so da der Aussteuerungsregler im Eingriff ist Die Grenze wird ber den Para meter Aussteuerungssollwerts 750 MCREF eingestellt Dann kann durch Ver ndern des Aussteuerungssollwerts Umschalten zwischen 95 und 50 der Regelkreis jeweils mit einer Sprung
34. amp gebrochen werden Es wird dann der Fehler T001 STOP gemeldet Tritt w hrend eines Tests ein Fehler auf so wird dieser gemeldet siehe Fehlermeldungen der einzelnen Tests Nach einem Fehler kann mit der start enter Taste der Test fortgesetzt werden oder mit der stop return Taste beendet werden T2C 02 00 8 9 Nach dem fehlerfreien Beenden des ersten Ger tetest erscheint in der Anzeige T1 OK 4 dh CI Nach der Durchf hrung von Test 1 und Dr cken der start enter Taste wird das Men TEST2 angezeigt um mit Test 2 fortfahren zu k nnen J m LI J Nach erneutem Dr cken der start enter Taste keginnt der zweite Teil des Ger tetests Im Anschlu an den erfolgrei chen Test wird die Meldung T2 OK angezeigt 7 Nach Durchf hrung von Test 2 und Dr cken der start enter Taste wird READY angezeigt Das Testmen kann durch Dr cken der stop return Taste verlassen werden Dabei f hrt der Umrichter einen Reset durch und zeigt dies mit WAIT an T Nach dem Reset erscheint die Istwertanzeige der berech neten Istfrequenz 241 FREQ Ist bei einem Test eine Fehlermeldung aufgetreten dann erscheint nach Beendigung eines Tests anstatt T1 OK bzw T2 OK die Meldung T1 FT oder T2 FT FT fault Fehler 4 i Nach Durchf hrung des Ger tetests mit einem im Verlauf gemeldeten Fehler und Dr cken der start enter Taste wird READY angezeigt
35. auf vorge nannte Gr nde zur ckzuf hren sind T2C 02 00 A 7 B 10 SCHRITTE ZUR INBETRIEBNAHME WASIST ZU TUN WO STEHT DAS Montieren Sie den Umrichter Schlie en Sie das Netz und den berpr fen Sie alle Steueranschl sse Betriebsanleitung Teil 1 Betriebsanleitung Teil 2C Kapitel 6 Betriebsanleitung Teil 2C Informieren Sie sich ber die Handhabung der Bedieneinheit KP 100 Kapitel 8 Schalten Sie die Netzspannung ein Betriebsanleitung Teil 2C Kapitel 9 1 F hren Sie die gef hrte Inbetriebnahme aus Betriebsanleitung Teil 2C Kapitel 9 2 berpr fen Sie die Grundeinstel Betriebsanleitung Teil 2C lung bzw nehmen Sie Kapitel 9 2 9 nderungen mit der KP 100 vor F hren Sie den ersten Betriebsanleitung Teil 2C Funktionstest durch Kapitel 9 3 Nehmen Sie eventuell Korrektu Betriebsanleitung Teil 2C ren der Grundeinstellung vor Kapitel 9 Optimieren Sie eventuell durch Hinzunahme von Erweiterungs funktionen Betriebsanleitung Teil 2C Kapitel 10 T2C 02 00 B 1 ee T2C 02 00 6 STEUERANSCHL SSE Die Steuerhardware und die Software der Frequenzumrichter der Baureihe VCB sind nahezu frei konfigurierbar D h man kann theoretisch den Steueranschl ssen be stimmte Funktionen zuordnen und ist in der Wahl der verwendeten Softwaremodule und deren internen Verschaltung nahezu frei Dieses modulare Konzept erlaubt somit die Anpassung des F
36. des eingestellten Magnetisierungsstroms und dem Korrekturfaktor Flu abzusch tzen wobei die Grenze den berlaststrom des Antriebs nicht berschreiten darf T2C 02 00 10 39 10 11 46 AUSSTEUERUNGSREGLER Der als Pl Regler ausgef hrte Aussteuerungsregler pa t den Ausgangswert des Fre quenzumrichters automatisch dem Maschinenverhalten im Grunddrehzahlbereich und im Feldschw chbereich an berschreitet die Aussteuerung den mit Parameter Aussteuerungssollwert 750 MCREF eingestellten Wert wird die feldbildende Strom komponente und damit der Flu in der Maschine reduziert Um die zur Verf gung stehende Spannung m glichst gut auszunutzen wird die ber den Parameter Betriebsart Ausstrgs Regler 753 MCSEL gew hlte Gr e ins Ver h ltnis zur Zwischenkreisspannung gesetzt Das hei t bei einer hohen Netzspan nung steht auch eine hohe Ausgangsspannung zur Verf gung der Antrieb erreicht erst sp ter den Feldschw chbereich und bringt ein h heres Drehmoment auf Die werkseitig eingestellte Betriebsart ber cksichtigt das Verh ltnis der flu bildenden zur drehmomentbildenden Komponente f r einen Standardmotor Im Einzelfall kann eine Regelung ber den Spannungsbetrag in Abh ngigkeit von den Eigenschaften des Motors sinnvoll sein gro e Streuinduktivit t Einstellung Aussteuerungsregler Betriebsart Bedien 753 MCSEL ebene Die Aussteuerung wird aus dem Verh ltnis von drehmomentbildender Spannungskomponente Usg zur
37. eine Umschaltung der Reglerparameter erfolgt ist ber den Parameter Grenzwert Umschalt Drehzahlreg 738 SCSWP einzustellen 10 35 T2C 02 00 10 11 3 1 AUSGANGSBEGRENZUNG DREHZAHLREGLER Das Ausgangssignal des Drehzahlreglers ist die drehmomentbildende Stromkompo nente Isq Der Ausgang und der HAnteil des Drehzahlreglers ist ber die Parameter Obergrenze Isq 728 SCULI Untergrenze 1sq 729 SCLLI Obergrenze Drehmo ment 730 SCULT Untergrenze Drehmoment 731 SCLLT bzw Obergrenze Leis tung 739 SCULP Untergrenze Leistung 740 SCLLP zu begrenzen Die Grenzen des proportionalen Anteils werden ber die Parameter Obergrenze P Teil Drehmoment 732 SCUPT und Parameter Untergrenze P Teil Drehmoment 733 SCLPT eingestellt Der Ausgangswert des Reglers wird durch eine obere und eine untere Strom grenze Parameter Obergrenze Isq 728 SCULI und Parameter Untergrenze Isq 729 SCLLI begrenzt Die Grenzwerte werden in Ampere eingegeben Die Stromgrenzen des Reglers sind neben den Festgrenzen auch mit anlogen Ein gangsgr en zu verkn pfen Die Zuordnung erfolgt ber die Parameter Quelle Obergrenze Isq 734 SCSUI und Quelle Untergrenze Isq 735 SCSLI Der Ausgangswert des Reglers wird durch eine dere und eine untere Drehmo mentgrenze Parameter Obergrenze Drehmoment 730 SCULT und Parameter Untergrenze Drehmoment 731 SCLLT begrenzt Die Grenzwerte werden in Prozent des Motorbemessungsmoments eingegebe
38. g ltigen Steueranschl ssen und gibt Auskunft ber die Handhabung der Bedieneinheit KP 100 die einzelnen Ger teparameter und deren Parametrierung Die Kapitelnummerierung wird in der Betriebsanleitung Teil 2C Steuerteil und Parametrierung zur besseren bersicht fortgesetzt Entsprechend den kundenspezifischen Anforderungen an den Frequenzumrichter gibt es auch Ger tevarianten mit Sonderfunktionen Die Erg nzungen zur Betriebs anleitung E1 E2 beschreiben diese Ger tevarianten und Erweiterungsmodule Dort werden u a die erweiterten Steueranschl sse mit den dazugeh rigen Parame tern und die Einstellm glichkeiten beschrieben F r eine bessere bersichtlichkeit werden in dieser Betriebsanleitung nachfolgende Piktogramme verwendet gt Vorsicht Gefahr f r Menschenleben durch hohe Ber hrungsspannung gt Achtung Hinweis unbedingt beachten gt Achtung Vor jedem Eingriff das Ger t vom Netz trennen und mindestens 5 Minuten warten bis sich die Zwischenkreiskondensatoren auf eine ungef hrliche Restspannung entladen haben gt Verbot Falsche Handhabung f hrt m glicherweise zu einem Ger teschaden gt N tzlicher Hinweis Tip gt Einstellung mit der Bedieneinheit KP 100 ver nderbar gt Diese Parameter sind in jedem der vier Datens tze einstellbar A 2 T2C 02 00 INHALTSVERZEICHNIS A Important information on these operating instructions AT Weitere Hinvveise lt 2 cs a is
39. sse Dies erm glicht die gesteuerte Anpassung der Parameter an den jeweiligen Betriebspunkt der Anwendung Die Datensatzumschaltung kann unabh ngig vom Status der weiteren Steuerkontakt durch Verbindung mit den digitalen Steuerausg ngen durch den Frequenzumrichter selbst erfolgen Die Parametrierung der digitalen Steuerausg nge ist in Kapitel 10 5 beschrieben Der aktive Datensatz 249 DSET kann ber die Bedieneinheit im Men zweig VAL ausgelesen werden Ansteuerung 0551 0552 aktiver Datensatz Datensatz 1 DS1 1 1 Datensatz2 DS2 Datensatz 3 053 0 1 Datensatz 4 DS4 0 _Steuerkontakt offen 1 Steuerkontakt geschlossen Hinweise Bitte entnehmen Sie der Parameterliste im Kapitel 12 welche Parame ter datensatzumschaltbar sind In dieser Betriebsanleitung sind daten satzumschaltbare Parameter mit dem Symbol gekennzeichnet Die so gekennzeichneten Parameter haben in jedem der vier Datens t ze die gleiche Parameternummer und das gleiche Parameterk rzel Wird die Parametrierung im Datensatz 0 ausgef hrt obwohl unter schiedliche Einstellungen f r datensatzumschaltbare Parameter einge tragen sind wird der Wert nicht angezeigt Die Parameternummer die Einheit und der Men zweig werden in der bekannten Form angezeigt Die werkseitige Parametervorgabe wird im definierten Wertebereich auf Null gesetzt Durch Bet tigen der Pfeiltasten ist der gew nschte Wert einzustellen M
40. 0 0 13 3 co TI Nachstellzeit Die gef hrte Inbetriebnahme hat die Parameter des Stromreglers so gew hlt da sie in den meisten Anwendungsf llen unver ndert verwendet werden k nnen Wenn in Ausnahmef llen eine Optimierung des Verhaltens der Stromregler vorge nommen werden soll kann der Sollwertsprung w hrend der Flu aufbauphase dazu verwendet werden Der Sollwert der flu bildenden Stromkomponente steigt bei eigneter Parametrierung sprunghaft auf den Wert Strom bei Flu aufbau 781 FCIFF und nach Ablauf der maximalen Flu aufbauzeit 780 FCTFF wechselt dieser eben falls sprunghaft auf den eingestellten Wert Startstrom 623 STI Der f r den Abgleich notwendige Betriebspunkt erfordert die Einstellung vom Parameter Minimal Frequenz 418 FMIN mit dem Frequenzwert 0 00 Hz da der Antrieb nach der Aufmagnetisie rung beschleunigt wird Anlaufverhalten Kapitel 10 7 Die Messung der Sprungant wort welche durch das Verh ltnis der genannten Str me definiert wird sollte in der Motorzuleitung mit Hilfe eines Me stromwandlers geeigneter Bandbreite erfolgen Hinweis Die Ausgabe des intern berechneten Istwerts f r die flu bildende Strom komponente ber den Analogausgang kann f r diese Messung nicht 11 verwendet werden da die zeitliche Aufl sung der Messung nicht aus reicht Zur Einstellung der Parameter des Pl Reglers wird zun chst die Verst rkung Para meter 700 so weit vergr ert bis der Istwert
41. 0 00 96 Obergrenze i R SCULP Leistung 0 00 kVV 2 PFUN 2 PFUN Untergrenze A y SCLLP Leistung 0 00 kW 2 PFun 2 0 Hinweis Die Begrenzung der Ausgangssignale durch die genannten Grenzen s Drehzahlreglers sind in der Konfiguration 410 gleichzeitig aktiv Dies ke deutet da die Verh ltnisse der Grenzen zu beachten sind 2 2 2 731 2 732 2 733 2 739 2 40 7 10 11 3 2 ANALOGE GRENZWERTQUELLEN F R DEN DREHZAHLREGLER Die Ausgangswerte der einzelnen Regler sind durch einen Festwert zu begrenzen Alternativ ist auch die Verkn pfung mit einer analogen Eingangsgr e als Grenzwert m glich Der analoge Grenzwert ist ber die Parameter Minimaler Prozentsollwert 518 PRMIN und Maximaler Prozentsollwert 519 PRMAX bezogen auf die Nenn gr e abzubilden Kapitel 10 2 2 2 Die Zuordnung erfolgt f r die drehmomentbildende Stromkomponente Isq mit Hilfe der Parameter Quelle Obergrenze Isq 734 SCSUI und Parameter Quelle Unter grenze Isq 735 SCSLI Die Festwerte sind in Parameter Obergrenze Isq 728 SCULI bzw Parameter Untergrenze Isq 729 SCLLI abgelegt In gleicher Form sind die Quellen f r die Drehmomentgrenzen ber den Parameter Quelle Obergrenze Drehmoment 736 SCSUT und Parameter Qzelle Untergrenze Drehmoment 737 SCSLT vorzugeben Die zugeh rigen Festgrenzwerte sind mit dem Parameter Obergrenze Drehmoment 730 SCULT bzw Parameter Untergrenze Drehmoment 731 SCLLT einzustellen Einstellung der Gre
42. 00 10 00 10 15 3 1 10 00 10 00 10 15 3 1 20 00 20 00 10 15 3 1 10 15 3 1 S 1 1 Analogeingangt 1 Anaogeingang2 INAS 1 Analogeingang 3 OUTD 1 Digitalausgaenge TC 1 K ehlkoerpertemperatur 10 15 3 1 256 TI 1 Innenraumtemperatur 10 15 3 1 257 OUTA1 1 Analogausgang mA 20 0 20 0 10 15 31 259 TERROR 1 1 Aktueller Fehler 0000 F9999 10 15 3 1 269 WARN 1 Warnungen V 0000 V 9999 1 10 15 3 1 1275 CTRST 3 Heglerstatus C0000 C9999 10 15 3 1 1361 CHSUM 3 Pruefs mme OK NOK 10 15 6 2 362 ESUM 3 Summe aufgetretener Fehler 0 32767 10 15 53 Men VAL Istwertspeicher Bedien Name Bedeutung Anzeigebereich ET ebene 10 11 212 213 215 216 222 223 226 227 228 235 236 240 241 245 249 250 251 252 253 254 255 212 213 215 216 222 223 226 227 228 235 236 240 241 245 249 250 251 252 253 254 255 256 T2C 02 00 12 1 12 2 FEHLERSPEICHER DER KONFIGURATION 410 Men VAL Fehlerspeicher Bedien Name Bedeutung Anzeigebereich mx ebene 310 ERRI 1 100000 00 letzter Fehler 0000 F9999 10 15 5 4 311 ERR2 1 00000 00 vorletzter Fehler 0000 9999 10 15 5 4 312 1 100000 00 Fehlera3 FO000
43. 002 PERMANENTER FEHLER Es steht ein nicht quittierbarer Fehler an kein weiterer Test m glich T0003 FUF FEHLT Keine Freigabe S1IND beschalten Es wurde ein Schlu zwischen den Pha sen und ZK oder PE festgestellt Die Fehlerursache wird durch den Test 1 detaillierter angezeigt Es konnte kein positiver Strom in der T0201 U OFFEN Phase U eingepr gt werden Motorkabel und Anschlu pr fen Es konnte kein positiver Strom in der T0202 V OFFEN Phase V eingepr gt werden Motorkabel und Anschlu pr fen Es konnte kein positiver Strom in der T0203 W OFFEN Phase W eingepr gt werden Motorkabel und Anschlu pr fen Es konnte kein negativer Strom in der T0204 U OFFEN Phase U eingepr gt werden Motorkabel und Anschlu pr fen Es konnte kein negativer Strom in der T0205 V OFFEN Phase V eingepr gt werden Motorkabel und Anschlu pr fen Es konnte kein negativer Strom in der T0206 W OFFEN Phase W eingepr gt werden Motorkabel und Anschlu pr fen Der in Richtung U eingepr gte Strom wurde mit falschem Vorzeichen oder in IU MESSFEHLER einer anderen Phase gemessen Stromwandler und Transistoranschl sse pr fen Der in Richtung V eingepr gte Strom wurde mit falschem Vorzeichen oder in IV MESSFEHLER einer anderen Phase gemessen Stromwandler und Transistoranschl sse pr fen Der in Richtung W eingepr gte Strom wurde mit falschem Vorzeichen oder in IW MESSFEHLER einer anderen Phase gemess
44. 1 Allgemeines und Leistungsteil 10 12 7 2 EINSTELLUNG DER SCHALTKOMPENSATION Mit dem Parameter Schaltkompensation 402 PWCOM k nnen die Rundlaufeigen CR schaften bei niedriger Drehzahl optimiert werden und de schaltfrequenzabhangigen OO Schaltverluste Spannungsverluste am Ausgang kompensiert werden Einstellung Parameter BE Max Bedien Nr K rzel Bedeutung ebene sation T2C 02 00 10 48 10 12 8 KOMMUNIKATIOSSCHNITTSTELLE Die Frequenzumrichter sind zur Datenkommunikation mit verschiedenen Optionen zu erweitern Die Integration in ein Automations und Steuerungssystem ist immer OD m glich Die Parametrierung und Inbetriebnahme kann ber die optionale Kommuni kationskarte die Bedieneinheit KP100 oder den Schnittstellenadapter erfolgen Die PC Bedienoberfl che unterst tzt die seriellen Kommunikationsprotokolle und A dapter Die mit dem Parameter Baudrate 10 BAUD in der Bedienebene 2 einge stellt bertragungsrate ist einheitlich einzustellen Einstellung Parameter 2400 Bit s k l 9600 Bit s 19200 Bitis Wird der Frequenzumrichter ber die serielle Schnittstelle RS232 RS485 betrieben ist es eventuell wichtig das Vorhandensein der Kommunikationsstrecke zu berwa chen Es kann sein da der Umrichter im Remote Betrieb ein ausgeschaltet wird oder aber nur seinen Sollwert zyklisch ber die serielle Schnittstelle erh lt F llt die Kommunikation aus werden keine oder fehlerhafte Da
45. 2 77 PULSWEITENMODULATION 10 12 7 1 EINSTELLUNG DER SCHALTFREQUENZ Die Motorger usche k nnen durch Umschalten des Parameters Schaltfrequenz 400 Oo FT reduziert werden Eine Reduzierung der Schaltfrequenz sollte f r ein sinusf r OO miges Ausgangssignal maximal bis zu einem Verh ltnis 1 10 zur Frequenz des Ausgangssignals erfolgen Die einstellbare Schaltfrequenz ist vom Frequenzumrich tertyp abh ngig und f r gesondert bestellte Ger tevarianten von der folgenden B belle abweichend Einstellung Parameter mn Re ae Bedien 5 Bedeutung ebene Hinweis Die Schaltfrequenz beeinflu t das Verhalten des Stromreglers Mit stei Ger gender Schaltfrequenz verk rzt sich die Abtastzeit und verbessert somit MM das dynamische Verhalten der Regelung Einstellung e Umrichter Typ Schaltfrequenz VCB400 010 bis 8 kHz VCB400 115 VCB400 150 1 8 kHz VCB400 180 bis 1 4 kHz VCB400 250 VCB400 300 bis 1 2 kHz VCB400 370 VCB400 460 1 kHz VCB400 610 Die Konfigurationen der Frequenzumrichter mit feldorientierten Regelverfahren erfordert eine minimale Schaltfrequenz von 2 kHz Die Ger te mit einem Nennstrom von 460A bis 610A sind auf Anfrage mit einer h heren Schaltfrequenz lieferbar Achtung Die Frequenzumrichter der Ger tefamilie VCB erfordern unter bestimm ten Einsatzbedingungen eine Anpassung der Schaltfrequenz im Verh lt nis zur Strombelastung siehe Betriebsanleitung Teil
46. BERSICHT TEIL 2 Mend ERTL Siehe gef hrte Motor steuern Ger tetest Inbetriebnahme des ber KP 100 Kapitel 8 6 Frequenzumrichters Kapitel 8 5 Kapitel 9 2 Hinweis Die Setup Routine zur Inbetriebnahme des Frequenzumrichters wird nach dem Setzen der Werkseinstellung oder einem Neuger t angeboten Die gef hrte Inbetriebnahme des Frequenzumrichters erscheint bis zum erfolgreichen Abschlu des Setup Nachfolgend erscheint beim Einschal ten der ausgew hlte Istwert aus dem Men AL Die Freigabe des Fre quenzumrichters mit einem Startbefehl f hrt bis zum erneuten Einschal ten zur Anzeige der werkseitig eingestellten Istfrequenz 241 FREQ 8 5 MOTOR STEUERN BER KP 100 Mit den Pfeil Tasten vvird im Hauptmen das Men CTRL ausgew hlt Wird nach Dr cken der start enter Taste die Meldung NOCTR angezeigt ist der Steuereingang S2IND STR S3IND STL und das Freigabesignal FUF bereits einge SS schaltet Die Signale STR und STL sind auszuschalten um OCT dem CTRL Men die Steuerung des Frequenzumrichters zu erm glichen Der erste Men punkt im CTRL Men ist die Funktion MPOTI Motorpoti Diese erm glicht eine Sollwertvorgabe unabh ngig von den weiteren M glichkeiten des Sollwert kanals Nach erneutem Dr cken der start enter Taste blinkt die Anzeige FUF auf wenn der Steuereingang S1IND FUF noch nicht beschaltet ist Aus Sicherheitsgr nden mu der Steuereingang S11ND
47. Bedienebene 3 eingestellt werden Einstellung Einstellbereich Bedien ebene kl Bedeutung SD Eee Haltezeit Der Stillstand des Antriebs wird erkannt wenn die Istdrehzahl 240 SPEED den Frequenzwert unterschreitet der mit dem Parameter Abschaltschwelle Stopfunktion 637 DIOFF eingestellt werden kann Der in Prozent einzugebende Wert ist auf die maximale Frequenz 419 FMAX bezogen Einstellung Parameter Le Max Bedien a Lee 1 Budun ebene east re 5 4 Hinweis Der Frequenzumrichter ist nur bei ausreichender Dimensionierung ent sprechend dem Lastverhalten des Antriebs in der Lage die Leistung zum Regeln auf Drehzahl Null aufzubringen 10 9 EINSTELLUNG DES FREQUENZ SOLLWERT KANALS In der Konfiguration 410 k nnen die verschiedenen M glichkeiten der Frequenz sollwertvorgabe mit dem Parameter Frequenzsollwertquelle 475 RFSEL ausge CH 4 w hlt und mit speziellem Betriebsverhalten eingestellt werden Hierbei k nnen Einstellungen entsprechend der folgenden Tabelle gew hlt werden die mehrere Sollwertquellen additiv verkn pfen Einstellung Parameter EE Bedien Bedeutung ebene Frequenz T2C 02 00 10 25 Die nachfolgende Tabelle zeigt die m glichen Einstellwerte f r die gew nschten Frequenzsollwertquellen Drehzahlsollwert Frequenzsollvvertquellen Betriebsart 1 Vorzeich 475 RFSEL Ausgew hlte Frequenzsollwertquellen Betrag Betrag Betrag 5 Werkseinst Analogeingang
48. Befriebsart Motorschutzschalter 571 MSEL 11 oder 571 MSEL 22 wird bei Ansprechen des Motorschutzes eine VVarnmeldung ausgel st L st der Motorschutzschalter aus so erfolgt eine Warnung des Frequenzumrichters mit der Warnmeldung W0200 Motorschutzschalter Hinweis ber die digitalen Steuerausg nge kann die Warnmeldung des Motor schutzschalters ausgelesen werden siehe Kapitel 10 5 10 46 OO 10 12 5 BREMSCHOPPERSCHVVELLE Die Frequenzumrichter sind optional mit einem Bremschopper ausgestattet Der Anschlu des externen Bremswiderstandes erfolgt an den Klemmen Rb und ZK Die detaillierten Informationen sind der zugeh rigen Betriebsanleitung zu entnehmen Der Parameter Triggerschwelle 506 UD BC definiert die Einschaltschwelle des Bremschoppers Die generatorische Leistung des Antriebs die zum Anstieg der Zwischenkreisspannung f hrt wird ab der Triggerschwelle durch den externen Bremsvviderstand in W rme umgesetzt Die Temperatur bervvachung des Wider stands ist entsprechend der zugeh rigen Betriebsanleitung in die Sicherheitskette zu integrieren Einstellung SS Bedien ebene Nr K rzel Bedeutung Trigger so up s sov roov mov 5 Der Parameter Triggerschwelle 506 UD BC ist so einzustellen da dieser zwi schen der maximalen Zwischenkreisspannung die das Netz erzeugen kann und der maximal zul ssigen Zwischenkreisspannung des Frequenzumrichters von 750 V lie
49. ERHALTEN DS1 054 Die Stillsetzung des Antriebs siehe Kapitel 10 3 ist in unterschiedlichen Betriebsar ten der Stopfunktion 630 DISEL anzupassen Entsprechend den Anforderungen der Applikation ist das Auslaufverhalten wie auch das Anlaufverhalten in den vier D tens tzen zu konfigurieren F r das Auslaufverhalten gibt es folgende M glichkeiten Einstellung Parameter Einstellbereich Bedien Nr K rzel Bedeutung Min Max ebene DISEL Stopfunktion 00 55 on 1 Auslaufverhalten Betriebsart 0 Der VVechselrichter vvird sofort gesperrt Der Antrieb ist so fort spannungsfrei und l uft frei aus Freier Auslauf Betriebsart 1 Der Antrieb wird mit der eingestellten Verz gerung bis zum Stillstand gef hrt Ist der Stillstand erreicht wird der Wech Stillsetzen selrichter nach einer Haltezeit gesperrt Die Haltezeit kann Ausschalten mit dem Parameter Haltezeit 638 DI T eingestellt werden F r die Dauer der Haltezeit wird auf Drehzahl Null geregelt Betriebsart 2 Der Antrieb wird mit der eingestellten Verz gerung bis zum Stillstand gef hrt und bleibt dauernd bestromt Stillsetzen Halten Dabei wird auf Drehzahl Null geregelt Der Antrieb wird mit der Nothalt Verz gerung zum Still Betriebsart 4 stand gef hrt Ist der Stillstand erreicht wird der Wechsel richter nach einer Haltezeit gesperrt Nothalt Die Haltezeit kann mit dem Parameter Haltezeit 638 DI T Ausschalten eingestell
50. F9999 10 15 5 4 313 ERR4 1 100000 00 Fehler4 FO000 F9999 10 15 5 4 314 ERRS 2 100000 00 Fehler Foooo 9999 10 15 5 4 315 ERR6 2 100000 00 Fehler6 FO000 F9999 10 15 5 4 316 ERR7 2 100000 00 Fehler 7 0000 F9999 10 15 5 4 317 ERR8 2 100000 00 Fehler 8 0000 9999 10 15 5 4 318 ERR9 2 100000 00 Fehler9 FO000 F9999 10 15 5 4 319 ERR10 2 100000 00 Fehler 10 FO000 F9999 10 15 5 4 320 ERR11 2 100000 00 Fehler 11 Foooo 9999 10 15 5 4 321 ERR 2 2 100000 00 Fehler 0000 F9999 10 15 5 4 322 ERR13 2 100000 00 Fehler 13 0000 F9999 10 15 5 4 323 ERR14 2 100000 00 Fehler 14 FO000 F9999 10 15 5 4 324 ERR15 2 100000 00 Fehler 15 071 0000 F9999 10 15 5 4 325 ERRI6 2 100000 00 Fehler 16 20000 F9999 10 15 54 12 3 FEHLERUMGEBUNG DER KONFIGURATION 410 Men VAL Fehlerumgebung 336 EB 3 T Strangstromib A 0 0 ge 1015 62 857 EC 3 Strangstromie T A 00 101562 338 E RMS 3 _Effektivstrom A 00 10 18 62 339 ESD 8 led Blindstrom A 0 0 Ina 340 Esa 3 _Isq Wirkstrom A 0 0 Ina 342 343 ENA 3 Hnalogeingang r 344 345 A 346 347 348 349 350 51 m EOUT3 Analogausgang 3 mA 20 0 20 0 10 15 6 2 342 D 343 D
51. INE Istwerte der Maschine Parameter Bedien Te a St nderfrequenz 1 aktuelle Ausgangsfrequenz 211 I RMS Effektivstrom EE des Ausgangsstromes Motorstrom Maschinen Effektivwert der verketteten aktuel 212 U RMS spannung len Ausgangsspannung 213 VVirkleistung 1 aktuelle berechnete Wirkleistung 215 ep Strom isdi Isd et fluBbildender Strom Strom I d o EN 0 rar Schlupffrequenz 2 lastabhangige Schlupffrequenz Bemessungs aktueller Bemessungsmagnetisie magnetisierungsstrom rungsstrom 226 T MOT Wicklungstemperatur 5 aktuelle VVicklungstemperatur aktuelle TROT Rotoizeitkonstant berechnete Rotorzeitkonstante 235 EES aktuelle flu bildende Spannung Spannung drehmomentbildende aktuelle Spannung drehmomentbildende Spannung gemessene bzw berechnete SREED istdrehzahl Drehzahl des Antriebs gemessene bzw berechnete Frequenz des Antriebs Hinweis Die Istwerte k nnen nur gelesen werden und befinden sich in den a gegebenen Bedienebenen Der Parameter Bedienebene 28 MODE 11 erm glicht den Wechsel der aktiven Bedienebene siehe Kapitel 10 15 1 Einstellung der Bedienebene 10 15 3 3 ISTWERTSPEICHER Die Bewertung und Wartung des Frequenzumrichters in der Anwendung wird durch die Speicherung verschiedener Istwerte erleichtert Der Istwertspeicher gew hrleistet die berwachung der einzelnen Gr en ber einen definierbaren Zeitraum Ler im Men
52. KUene ANTRIEBSSYSTEME Betriebsanleitung Teil 2C geberlose feldorientierte Regelung drehzahlgeregelt in Konfiguration 410 fur statische Frequenzumrichter VECTRON VCB 400 010 4 kW VCB 400 014 5 5 kW VCB 400 018 7 5 kW VCB 400 025 11 kW VCB 400 034 15 kW VCB 400 045 22 kW VCB 400 060 30 kW VCB 400 075 937 kW VCB 400 090 45 kW VCB 400 115 55 kW VCB 400 135 65 kW VCB 400 150 75 kW VCB 400 180 90 kW VCB 400 210 110 kW VCB 400 250 132 kW VCB 400 300 160 kW VCB 400 370 200 kW VCB 400 460 250 kW VCB 400 570 315 kW VCB 400 610 355 kW G ltig ab Frequenzumrichter Software Version V3 0 Artikel Nr der Betriebsanleitung 050 005 020 Stand Februar 2000 K enle Antriebssysteme GmbH amp Co KG Saarstra e 41 43 71282 Hemmingen Telefon 07150 942 0 Fax 07150 942 270 www kueenle de info kueenle de T2C 02 00 A WISSENSWERTES ZUR BETRIEBSANLEITUNG Diese Betriebsanleitung ist g ltig f r die Frequenzumrichterfamilie VCB 400 Am Anfang dieser Betriebsanleitung steht Ihnen ein Inhaltsverzeichnis zur Verf gung Die Betriebsanleitung Teil 1 Allgemeines und Leistungsteil beinhaltet allgemeine Informationen die Aufbau und Lagepl ne technische Daten die Ma bilder und die Beschreibung der Leistungsanschl sse Die Betriebsanleitung Teil 2C Steuerteil und Parametrierung beschreibt die Konfiguration 410 mit den dazu
53. Parameter Verst rkung Analogausgang 1 552 O1SC korrigiert Einstellung ebene E 517 8 S R Beispiel Die Betriebsart des Analogausgangs ist vverkseitig auf die Ausgangsfre quenz eingestellt Die Verst rkung wurde unbeabsichtigt verstellt und soll wieder abgeglichen werden Der Antrieb wird in einen Betriebspunkt mit maximaler Frequenz gef hrt Nach Freigabe des Frequenzumrichters und erreichen der Ausgangsfre quenz wird der Ausgangsstrom am Analogausgang gemessen Dieser Wert wird ins umgekehrte prozentuale Verh ltnis zum maximalen Aus gangsstrom des Analogausgangs gesetzt Wurde bei maximaler Frequenz z B ein Strom von 18 mA gemessen ergibt sich der Einstellwert zu a Ge JIA 100 111 10 18 OO T2C 02 00 10 5 DIGITALE STEUERAUSGANGE S10UT S20UT UND 5 Mittels der Digitalausgange S1OUT und S20UT sowie dem Relaisausgang S3OUT k nnen verschiedene Uberwachungsfunktionen eingestellt werden Diese berwachungsfunktionen sind ber den Parameter Betriebsart Digitalausgang 1 530 D1SEL f r den Ausgang SIOUT den Parameter Betriebsart Digitalausgang 2 531 D2SEL f r den Ausgang S2OUT und den Parameter Betriebsart Digitalaus gang 3 532 D3SEL f r den Ausgang S3OUT einstellbar Liegt die zu berwachende Meldung f r die Ausg nge S1OUT oder 52 an wird der Digitalausgang High aktiv Die verschiedenen Ereignisse die ber die Betriebs art zugeordnet werden sind in dem jewe
54. Steckerteil Technische Daten Nennspannung strom querschnitt V A mm 160 8 1 5 150 8 1 5 Anzugsdrehmoment 0 22 0 25 EES Anschlu verm gen GE vr RR SP Mehrleiteranschlu 2 Leiter gleichen Querschnitts Hinweis MINI COMBICON Steckverbinder d rfen nur leistungslos angeschlossen und getrennt werden Ausf hrliche Informationen sind den Produktinfor mationen des Herstellers zu entnehmen Phoenix Contact Printklemmen MC1 5 G 3 81 und MC1 5 G 5 08 ANALOGEIN UND AUSGANGE KLEMMLEISTE X211 X211 1 Referenzausgang 10 V f r Sollwertpotentiometer max Belastung 10 mA X211 2 Masse GND 10 V Prog Analogeingang 1 S1INA Differenzeingang Spannungsbereich V 10 V Ri 100 kOhm Aufl sung 12 Bit X211 5 6 Prog Analogeingang 2 S11NA Differenzeingang 57 Spannungsbereich V 10 V Ri 100 kOhm Aufl sung 12 Bit Prog Analogeingang 3 S3INA Stromeingang Differenzeingang Strombereich 0 mA 20 mA Ri 100 Ohm Aufl sung 12 Bit X211 8 Prog Analogausgang S1OUTAI Stromausgang Strombereich 0 mA 20 mA 4 mA 20 mA max Lastwiderstand 500 Ohm Aufl sung 10 Bit Achtung Bei Soll und Istwertleitungen die l nger als 4 m sind und bei Soll und Istwertquellen mit unterschiedlichen Potentialen oder die eine hohe Gleichtaktunterdr ckung ben tigen sind Trennverst rker zur Potential trennung einzusetzen DIGITALEIN UND AUSGANGE KLEMMLEISTE X210 Ve
55. Strom grenzen nachgef hrt Intelligente Stromgrenzen Betriebsart Bedien 573 LISEL ebene Ausgeschaltet Begrenzung auf die typenabh ngige Stromgrenze IxT Begrenzung auf die maximale K hlk rpertemperatur Tx Betriebsart 20 und 1 Tprc IxT Betriebsart 10 und 20 Tk Tptc 31 Werkseinst Betriebsart 10 20 und 1 Tk Tprc IxT Der ber den Parameter Betriebsart 573 LISEL gew hlte Schwellwert wird von den intelligenten Stromgrenzen berwacht Ist der Grenzwert erreicht wird die mit dem Parameter Leistungsgrenze 574 LIPR gew hlte Leistungsreduzierung vorgenom men Dies wird im motorischen Betrieb durch Reduzierung des Ausgangsstroms und der Drehzahl erreicht Das Lastverhalten der angeschlossenen Maschine mu zum sinnvollen Einsatz der intelligenten Stromgrenzen von der Drehzahl abh ngig sein Die Gesamtzeit der Leistungsreduktion in Folge einer erh hten Motor oder K hlk r pertemperatur beinhaltet neben der Dauer zur Abk hlung auch die zus tzlich defi nierte Begrenzungsdauer 575 LID Die definierte berlastreserve IxT des Fre quenzumrichters steht nach einer 10 Minuten andauernden Leistungsreduktion er neut zur Verf gung Die Definition der Leistungsgrenze sollte m glichst gering w hlt werden um dem Antrieb ausreichend Zeit zur Abk hlung zu geben Die Be zugsgr e ist die Nennleistung des Frequenzumrichters oder die eingestellte B messsungsleistung des Motors ere Eins
56. TL 433 RFTL Beispiel Berechnung der Beschleunigungszeit bei Rechtsdrehfeld bei einer B schleunigung von 20 Hz auf 50 Hz fmax und einer Beschleunigungs rampe 420 RACCR von 2 Hz s De Verrundungszeit 430 RRTR ist mit 100 ms eingestellt f taufr Beschleunigungszeit tit sruy Rechtsdrehfeld RACCR 21 Frequenz nderung no 50Hz 20Hz 15s Beschleunigungsrampe b l 2Hz s RACCR Beschleunigung Rechtslauf tour Cau RRTR tat 158 100ms 15 1s RRTR Verrundungszeit auf rechts Hinweis Die eingestellten Verrundungszeiten sind bei der Berechnung der Zeit intervalle zu ber cksichtigen Die Datensatzumschaltung zwischen den parametrierten Verrundungszeiten kann je nach Betriebspunkt des An triebs verz gert ausgef hrt werden 10 30 10 11 REGELFUNKTIONEN 10 11 1 INTELLIGENTE STROMGRENZEN Die entsprechend der Applikation einzustellenden Stromgrenzen vermeiden die unzu l ssige Belastung der angeschlossenen Last und verhindern die Fehlerabschaltung des Frequenzumrichters Die angegebene Uberlastreserve des Frequenzumrichters kann mit Hilfe der intelligenten Stromgrenzen insbesondere in Anwendungen mit dynamischen Lastwechseln optimal ausgenutzt werden Das ber den Parameter Betriebsart 573 LISEL zu w hlende Kriterium definiert die Schwelle zur Aktivierung der intelligenten Stromgrenze Der parametrierte Motorbemessungsstrom bzw Nennstrom des Frequenzumrichters wird als Grenzwert von den intelligenten
57. Wenn Optionskarten mit weiteren Analogausg ngen eingebaut sind k nnen die o a Istwerte auch auf diese Analogausg nge ausgegeben 11 werden T2C 02 00 10 17 T2C 02 00 10 4 2 ABGLEICH DES ANALOGAUSGANGS 1 Elektronische Bauteile sind mit Toleranzen behaftet die sich in Form einer Verf l schung der Ausgangsverst rkung und einer Verschiebung des Nullpunktes bemerk bar machen Aus diesem Grund ist der Analogausgang werkseitig abgeglichen Um die Anpassung des Analogausgangs an die verschiedensten Betriebsbedingun gen zu erm glichen k nnen sowohl der Nullpunkt als auch die Verst rkung einge stellt werden 10 4 2 1 NULLPUNKT VERSCHIEBUNG Der Nullpunkt des Analogausgangs 1 kann mit dem Parameter Offset Analogausgang 1 551 O10FF abgeglichen werden Einstellung Bedeutung ebene Nullpunktabgleich 5 R oor ce Beispiel Die Betriebsart des Analogausgangs ist werkseitig auf die Ausgangs frequenz eingestellt Der Nullpunkt wurde unbeabsichtigt verstellt und soll nun wieder abgeglichen werden Hierzu mu die Frequenzumrichterfreigabe weggenommen werden und der Strom am Analogausgang gemessen werden Der gemessene Strom wird in das Verh ltnis zum maximalen Ausgangsstrom gesetzt Wurde z B ein Strom von 1 mA gemessen ergibt sich der Einstellwert ZU 1mA 1 o 010 gt 0mA 00 5 10 4 2 2 VERSTARKUNGSEINSTELLUNG Der Verst rkungsfaktor des Analogausgangs 1 wird mit dem
58. ach dem Selbsttest anliegen darf Die Sicherheitsfunktion kann mit der Funktion Autostart umgangen werden siehe Kapitel 10 12 1 Je nach logischem Zustand der Steuereing nge ergeben sich folgende Steuerm g lichkeiten Ansteuerung FUF STR STL UCU Funkton Der Wechselrichter des Frequenzumrichters ist gesperrt Der Antrieb l uft ungef hrt aus Der Antrieb wird stillgesetzt Das Verhalten der Stillsetzung wird durch die Einstellung des Parameters Stopfunktion 630 DISEL bestimmt Der Antrieb wird mit Rechtsdrehfeld freigegeben Das Ver halten im Anlauf wird mit Hilfe der Einstellungen beim Flu Baufbau und durch die Frequenzen definiert siehe Kapitel 10 7 Anlaufverhalten Der Antrieb wird mit Rechtsdrehfeld freigegeben Das Ver halten im Anlauf wird mit Hilfe der Einstellungen beim Flu Baufbau und durch die Frequenzen definiert siehe Kapitel 10 7 Anlaufverhalten Der Antrieb wird stillgesetzt Das Verhalten der Stillsetzung wird durch die Einstellung des Parameters Stopfunktion 630 DISEL bestimmt 0 Sieuerkontakt offen 1 Steuerkontakt geschlossen x Sieuerkontakt beliebig Hinweis Zur Einstellung der Startfunktion und der Stopfunktion siehe Kapitel 10 7 bzw Kapitel 10 8 LU T2C 02 00 10 8 ge LU T2C 02 00 10 3 2 DATENSATZUMSCHALTUNG Die digitalen Steuereingange S4IND und S5IND sind mit der Funktion der Datensatz umschaltung belegt siehe Kapitel 6 Steueranschl
59. ad test innen 8 8 8 6 3 Performing the device test with the control unit KP 100 8 9 8 6 4 Error messages during test 1 ee ayyy ee aaa r nenn 8 11 8 6 5 Error messages during test 2 8 12 Commissioning the frequency inverter 9 1 Switch on MAINS nnmnnn nnmnnn 9 1 CET EE 9 1 9 2 1 eene Ee DE 9 2 gza 9 2 923 Pata Sel una nennen 9 3 GE De ele 9 3 92 5 Machine data a adada ad q adad ee SEET heiter EE 9 4 9 2 6 Checking the machine data 9 4 9 2 7 Parameter identification AAA 9 6 9 2 8 Operation and machine data 9 7 9 2 9 Application Gata WEE 9 8 T2C 02 00 A 4 INHALTSVERZEICHNIS 9 3 Check direction of rotation RK YR Ray iin 9 9 9 4 Optimise the magnetizing 2 9 9 9 5 Optimise the rotor time constant LL R YR YR R airin 9 9 9 6 Optimise the leakage 6 9 10 9 7 Optimise the stator resistance L M R 9 10 9 8 Optimise the field 52 RAR REENEN 9 11 9 9 Optimise the s
60. aden werden Die gew hlte Bedienebene definiert den Umfang der angezeigten und gespeicherten Parameter 9 13 T2C 02 00 10 FUNKTIONS UND PARAMETERBESCHREIBUNG 10 1 EINSTELLUNG DER KONFIGURATION Die Konfiguration des Umrichters legt die Grundfunktion der Steuerein und ausg nge fest und bestimmt die zur Verf gung stehenden Softwarefunktionen Die Konfiguration 410 beinhaltet die geberlose feldorientierte Regelung drehzahlgeregelt Einstellung Parameter Beschreibung der DMR Achtung Andere Konfigurationen k nnen zwar eingestellt werden sind aber in dieser Betriebsanleitung nicht beschrieben Sie funktionieren eventuell nur in Verbindung mit bestimmten Optionskarten die bei der Ger teferti gung eingebaut werden m ssen Nach nderung der Konfiguration wird automatisch ein NEUSTART ausgef hrt wo bei der St rmeldeausgang kurzzeitig schaltet 10 2 ANALOGEINGANGE S1INA S2INA UND S3INA Uber die Analogeing nge k nnen Sollwertsignale als Drehzahlsollwert oder als Grenzwerte vorgegeben werden Der Analogeingang 1 sowie der Analogeingang 2 sind als Spannungseing nge und der Analogeingang 3 ist als Stromeingang ausge f hrt siehe Kapitel 6 1 10 2 1 KENNLINIEN DER ANALOGEING NGE Werkseitig sind in der Konfiguration 410 geberlose feldorientierte Regelung die Ana logeingange zur Vorgabe der Drehzahlsollwerte parametriert Die Skalierung der Eing nge auf den Bereich zwischen positivem Minimalwert un
61. alog und Digitaleing nge sind zu kombinieren und durch Anbindung an ein optionales Kommunikationsprotokoll als weitere Sollwertquelle zu erg nzen Bei Erreichen der einstellbaren Drehmomentgrenzen bzw Leis tungsgrenze wird die Drehzahl des Antriebes ausgeregelt so da diese nicht berschritten werden Das Betriebsverhalten ist mit einer optionalen Temperatur messung entsprechend des Lastverhaltens in jedem Betriebspunkt optimal a zupassen Die gef hrte Inbetriebnahme erfordert wie auch eine manuelle Einstellung die ent sprechend der vorliegenden Betriebsanleitung zu w hlende geberlose feldorientierte Regelung Die nachfolgende Abfolge und Beschreibung der Parameter erfolgt ent sprechend der mit dem Parameter Konfiguration 30 CONF vorgenommenen Ein stellung Hinweis Weitere Informationen wie die Funktions bersicht die Anschlu pl ne und die Erkl rungen der Anschlu pl ne der o g Konfiguration finden Sie im Kapitel 6 9 2 2 BEDIENEBENE Die drei verf gbaren Bedienebenen erm glichen die abgestufte Inbetriebnahme des Antriebs entsprechend dem Umfang der Anwendung Die Setup Routine in der ersten Bedienebene beinhaltet die wichtigsten Parameter Die beiden folgenden Be dienebenen erweitern die Abfrage um Sonder und Steuerfunktionen welche in einer Vielzahl von Anwendungen in der Werkseinstellung verbleiben k nnen Die Inbetriebnahme des Frequenzumrichters in der ersten Bedienebene 28 Mode kann durch nachfolg
62. ameter aktuelle Rotorzeitkonstante 227 T ROT auszulesende VVert vvird aus der nduktivitat des Rotorkreises und dem Rotorvviderstand berechnet siehe Kapitel 9 5 Die Abhangigkeit der Rotorzeitkon stante von der Motortemperatur ist ber eine geeignete Messung w hrend des Be triebs zu ber cksichtigen Es sind ber den Parameter Betriebsart Temp Nachfuehrung 465 MTSEL verschiedene Verfahren und Istwertquellen zur Tempe raturerfassung auszuw hlen Einstellung Betriebsart Bedien 465 MTSEL 5 0 1 Werksein Aus keine Temperaturnachf hrung 1 Temperaturnachf hrung Temperaturistwert ber Analogeingang 1 0 200 C gt 0 2 10V Temperaturnachf hrung Temperaturistwert ber Analogeingang 2 0 200 C gt 0 2 10V VECTRON Temperaturnachf hrung Temperaturistwert 1 ber Analogeingang 1 26 0 207 8 C gt 0 10V 2 VECTRON Temperaturnachf hrung Temperaturistwert ber Analogeingang 2 26 0 207 8 C gt 0 10V 3 1 Temperaturnachf hrung Temperaturistwert 3 ber Analogeingang 3 26 0 207 8 C gt 0 20mA T2C 02 00 10 42 3 Temperaturnachf hrung Temperaturistwert ber 3 Analogeingang 3 0 200 C gt 0 4 20mA Hinweis Der Abgleich des gew hlten Analogeingangs f r die Temperaturnachf h Ger rung kann entsprechend der in Kapitel 10 2 beschriebenen Form erfol 11 gen Es stehen zwei Temperaturerfassungen zur Verf gung
63. angeschlossene Last wiederholt werden um festzustellen ob es sich um einen Fehler im Umrichter oder in der Last handelt Wird ein Fehler nur bei angeschlossener Last gemeldet so handelt es sich um einen Erdschlu in der Last oder wenn die Zwischenkreisklemmen belegt snd ggf um einen Schlu zwischen einer Motorphase und einem Zwischenkreispotential ZK oder ZK Wird ein Fehler auch bei nicht belegten Motoranschlu klemmen gemeldet handelt es sich um einen Schlu im Umrichter oder um einen defekten Transistor Liegt ein defekter Transistor oder ein Schlu im Ger t vor so wird dieser bei angeschlosse ner Last in mehreren Str ngen gemeldet da der Strom auch ber die Last flie en kann In diesem Fall sind nur die Meldungen welche ohne angeschlossene Last erzeugt werden aussagekr ftig Ein nicht schaltender Transistor oder eine nicht funktionierende Strommessung wer den von diesem Test nicht erkannt wohl aber von Test 2 bzw f hren dazu da vorhandene Fehler die dieser Test normalerweise aufzeigt nicht erkannt werden k nnen 8 7 T2C 02 00 8 6 2 TEST 2 LASTTEST Dieser Test pr ft ob sich in die angeschlossene Last in jeder Richtung ein Gleich strom einpr gen l t Er f hrt nur zu sinnvollen Ergebnissen wenn der Test 1 ohne Fehlermeldung absolviert wurde F r diesen Test mu als Last ein Motor oder eine dreiphasige Drossel angeschlossen sein Die Last darf sowohl im Stern als auch im Dreieck verschaltet se
64. ardware Diese Tests dienen zum Auffinden von Defekten am Umrichter an externen Senso ren und der Last Motor sowie zum Auffinden von Verdrahtungsfeh lern siehe Ger tetest Kapitel 8 6 Neben den o a Fehlermeldungen gibt es weitere Fehlermeldungen die jedoch nur f r firmeninterne Zwecke genutzt werden und an dieser Stelle nicht aufgelistet werden Sollten Sie Fehlermeldungen erhalten die in o a Liste nicht aufgef hrt sind so stehen wir Ihnen gerne telefonisch zur Verf gung 11 4 12 PARAMETERLISTEN 12 1 ANZEIGEPARAMETER DER KONFIGURATION 410 Men VAL Istwerte Bedien Name Bedeutung Anzeigebereich KSE ebene 1 Siaenderfrequenz Hz 0 00 999 99 10 15 3 2 1 CE ffektivstrom 00 Im 10 16 32 1 Maschinenspannung 1 JL Wirkleistung 10 15 3 2 n 5 BE RMS E 0 10 15 3 2 10 15 3 2 U 0 0 800 0 10 15 3 1 0 100 10 15 3 1 0 0 300 10 15 3 2 0 00 m GES 0 5 W SD Q DC A Pw ISD UDC i LA T MOT T MOT TROT 3 akt Rotorzettkonstante FREF 2 Solfrequenzinem BEE 2 4 10 15 3 1 51 USQ 1 drenmomentbildende Spannung V se GEBE 2 eal Be ES 10 15 3 2 000 00 10 15 32 60000 10 15 3 2 0 0 typabh 10 15 3 2 0 DSET 2 aktiver Datensatz 999 99 10 15 3 2 9999 10 15 3 1 10 15 3 1 Digitaleingaenge 10 15 3 1 10
65. ator ein oberhalb 544 C2ON und dem Parameter Komparator aus unterhalb 545 C2OFF eingestellt Die Grenzen werden in Prozent zu den jeweiligen Bezugsgr en angegeben siehe oa Tabelle Einstellung Parameter Einstellbereich Bedien K rzel Bedeutung Min Max ebene Nr 541 C1ON Komparator 300 00 300 00 100 00 2 ein oberhalb Komparator 2 5 2 CIOFF 6 300 00 96 300 00 50 00 Komparator 4 5 C2ON gin operhalb 300 00 300 00 100 00 545 G20RK Komparator 300 00 300 00 50 00 2 aus unterhalb 10 21 10 6 EINSTELLUNG DER MOTORDATEN Die im Ablauf der gef hrten Inbetriebnahme eingetragenen Maschinendaten sind im Men PARA getrennt zu parametrieren Die Parameteridentifikation der Setup H Funktion hat die weiteren Maschinendaten ermittelt welche auf dem Typenschild der Asynchronmaschine nicht angegeben sind Diese sollten nur vom fachkundigen An wender ge ndert werden die gef hrte Inbetriebnahme durch Messung und rechnung die Parameterwerte ermittelt hat Einstellung der Motorbemessungswerte Parameter Bedien Sr l Tk rer Bedeutung Min ite a nen P Shee ee eee el 373 Polaazan 1 24 2 1i Bemessungs ete ee ts 10 00 Hz 999 99 Hz 99 Hz 50 0042 00 Hz frequenz Mech Bemessungs Prun 10 leistung Die geberlose feldorientierte Regelung erfordert die Eingabe und Kontrolle weite
66. ch sollte bei einer Wicklungstemperatur erfolgen die auch im Normalbetrieb des Motors erreicht wird da der Statorwiderstand temperaturab hangig ist Einstellungen een _ Bedien ebene rn Bedeutung Hinweis In der Konfiguration 410 ist darauf zu achten da der Parameter Sta torwiderstand 377 RS in den vier Datens tzen korrekt eingestellt wird IT Die gef hrte Inbetriebnahme unterst tzt die Parametrierung durch eine entsprechende Messung T2C 02 00 9 10 9 8 FELDREGLER OPTIMIEREN Der Feldregler ist in Verbindung mit dem Aussteuerungsregler im wesentlichen f r den Betrieb oberhalb des Grunddrehzahlbereichs im Eingriff Zur Verbesserung des Betriebsverhaltens wird der Rotorflu in diesem Arbeitspunkt mit Hilfe der Kaskaden regelung eingestellt Die Nachstellzeit des Feldreglers sollte entsprechend der von der Software berechneten Rotorzeitkonstante gew hlt werden Der ber den Para meter aktuelle Rotorzeitkonstante 227 T ROT auszulesende Istwert ist f r den Pa rameter Nachstellzeit Feldregler 742 FR TI im ersten Ansatz zu verwenden Die berechnete Rotorzeitkonstante kann abh ngig vom Motor oberhalb des Einstellbe reichs f r die Nachstellzeit des Feldreglers liegen In diesem Fall ist der Maximalwert einzustellen Weitere Parameter von Feldregler und Aussteuerungsregler sind im Kapitel 10 11 Regelfunktionen beschrieben Einstellungen Einstellbereich Bedien ebene K rzel Bedeutung Min
67. chte Sie datensatzumschaltbare Parameter mit der Bedieneinheit KP 100 ndern so ist der jeweilige Datensatz DS0 DS4 bei Eintritt in das Men PARA zu w hlen Hinweis Die Parametrierung ber eine optionale Kommunikationskarte die f hrte Inbetriebnahme und die PC Bedienoberfl che beinhalten den Datensatz 0 DS0 Die nderungen im Datensatz 0 werden in alle vier Datens tze bernommen und erleichtern somit die Konfiguration des Frequenzumrichters 10 9 Folgende Beispiele zeigen einige M glichkeiten der Datensatzumschaltung Beispiel 1 Rampenumschaltung DT L 41 1 ei Beispiel 2 Festfrequenzumschaltung FMIN FMAX STR DSS Hinweis Die Parameter maximale Frequenz 419 FMAX minimale Frequenz 418 FMIN und die Beschleunigungen sind datensatzumschaltbar Der bergang zwischen den Grenzfrequenzen erfolgt entsprechend der eingestellten Verrundungszeiten siehe Kapitel 10 10 T2C 02 00 10 10 10 3 3 FESTFREQUENZUMSCHALTUNG MOTORPOTENTIOMETERFUNKTION Die Steuereing nge S6IND und S7IND sind in der Konfiguration 410 in zwei Be triebsarten zu verwenden Der Wechsel zwischen den Funktionen Festfrequenzum schaltung und Motorpotentiometer kann ber die Datensatzumschaltung des Fre quenzsollwertkanals erfolgen Die Funktionen sind in den folgenden Kapiteln be schrieben 10 3 3 1 FESTFREQUENZUMSCHALTUNG Die Steuereing nge S6IND und S7IND k nnen in der Konfiguration 410 mi
68. d positivem Maximalwert bzw auf den Bereich zwischen negativem Maximalwert und negativem Minimalwert ist f r die verschiedensten Anforderungen m glich Es stehen zur Signalanpassung vier unterschiedliche Kennlinien und die jeweils zu geh rige invertierte Kennlinie zur Verf gung Bipolar Werkseinstellung Bipolar invertiert pos Maximalwert pos Maximalwert pos Minimalwert pos Minimalwert neg Minimalwert 10V 20 mA 20mA 10V 20 mA neg Minimalwert 10 V 20 mA neg Maximalwert d neg Maximalwert 10 1 Unipolar Unipolar invertiert Maximalwert Maximalwert Minimalwert Minimalwert Minimalwert Minimalwert 10V 10 V 10V 10 V 20 mA 20 mA 20 mA 20 mA neg Maximalwert neg Maximalwert Betragsfunktion Betragsfunktion invertiert Maximalwert Maximalwert Minimalwert Minimalwert Minimalwert Minimalwert 10V 10 V 10V 10 V 20 mA 20 mA 20 mA 20 mA neg Maximalwert neg Maximalwert Unipolar 2 10 V bzw 4 20 mA Unipolar inv 2 10 V bzw 4 20 mA baz aaaf pos Maximalwert Maximalvv pos Minimalwert p neg Minimalwert neg Minimalwert 10V 10V 20 mA 20 mA 20 mA 20 mA neg Maximalwert neg Maximalwert T2C 02 00 10 2 ber de Parameter Betriebsart Analogeingang 1 452 A1SEL Betriebsart Analog eingang 2 460 A2SEL
69. d den Parameter 2 Sperrfrequenz 448 FB2 mit einem Hysteresebereich Parameter Frequenz Hysterese 449 FBHYS festlegbar Das hei t da beide Frequenzen das gleiche Hystereseband besitzen Eine Sperrfrequenz ist aktiv wenn der Parameter 7 Sperrfrequenz 447 FB1 oder der Parameter 2 Sperrfrequenz 448 FB2 und der Parameter Frequenz Hysterese 449 FBHYS ungleich 0 Hz sind Die beiden Sperrfrequenzen gelten f r positive und negative Sollwerte Das Verhalten des Sollwertes kann aus seiner Bewegungs richtung gem dem folgenden Bild bestimmt werden Sollwert Ausgabe Hysterese Hysterese v fer z f Hysterese f Hysterese Sollwert intern Einstellungen Parameter Einstellbereich SH Nr K rzel Bedeutung Min Max ebene 1 Sperrfrequenz 0 00 Hz 999 99 Hz 0 00 Hz 2 Sperrfrequenz 0 00 Hz 999 99 Hz 0 00 Hz Frequenz FBHYS hysterese 0 00 Hz 999 99 Hz 0 00 Hz durchlaufen Kommt es durch die gew hlte Einstellung der Reglerpara meter zu einer Begrenzung der Ausgangsfrequenz zum Beispiel durch erreichen der Stromgrenze wird die Hysterese verz gert durchlaufen Hinweis Der durch die Hysterese als station rer Arbeitspunkt ausgeblendete N Bereich wird entsprechend der eingestellten Rampe m glichst schnell T2C 02 00 10 44 DS1 DS4 T2C 02 00 10 12 44 MOTORSCHUTZSCHALTER Motorschutzschalter dienen dem Schutz eines Motors und seiner Zulei
70. d im Display ein Reglercode als Hexadezimalwert angezeigt der sich aus der Summe der einzelnen Codes zu sammenseizt Im Anschlu daran folgen die jeweiligen Reglerk rzel in Laufschrift Beispiel Angezeigt wird C0040 In der Reglerfunktion Drehzahlregelung wurde die eingestellte Leis tungsgrenze oder Drehmomentgrenze erreicht 10 61 T2C 02 00 10 15 5 FEHLER UND VVARNMELDUNGEN 10 15 5 1 ANSTEHENDER FEHLER Der Parameter Aktueller Fehler 259 ERROR zeigt den aktuell anstehenden Fehler an Die Fehlermeldungen und deren Bedeutung finden Sie im Kapitel 11 2 2 10 15 5 2 WARNMELDUNG Mit dem Parameter Warnungen 269 WARN k nnen anstehende Warnmeldungen ausgelesen werden Die Warnmeldungen und deren Bedeutung finden Sie im Kapi tel 11 2 1 10 15 5 3 FEHLERSUMME Mit dem Parameter Fehlersumme 362 ESUM kann die Anzahl der Fehler ausgele sen werden die nach Auslieferung des Umrichters aufgetreten sind Hinweis Jeder Fehler f hrt zur Erh hung der Fehlersumme Das gilt auch wenn der gleiche Fehler mehrfach hintereinander auftritt Im Fehlerspeicher und in der Fehlerumgebung werden gleiche Fehler die mehrfach hintereinander auftreten nicht ber cksichtigt D h im Feh lerspeicher wird immer nur der erste Fehler und dessen Umgebung amp gespeichert 10 15 5 4 FEHLERSPEICHER Der Umrichter besitzt einen Fehlerspeicher in welchem die jeweils letzten 16 Feh lerme
71. da beim Umschalten ber Kontakteingang DSS1 und DSS2 Klemme X210 6 und X210 7 automatisch zwischen Datensatz 1 bis 4 umgeschaltet wird Bei Erreichen einer der genannten Grenzen wird die Drehzahl soweit ausgeregelt so da die gew hlten Grenzen nicht berschritten werden 7 7 7 7 9 12 T2C 02 00 9 11 FUNKTIONSTEST DURCHF HREN Der Antrieb kann nun in allen Betriebszust nden betrieben werden M glicherweise m ssen weitere Parameter z B zum Abgleichen der Analogeing nge oder zum Ein stellen der Signale auf den Steuerausg ngen an Hand der PARAMETERLISTEN siehe Kapitel 12 und der FUNKTIONSBESCHREIBUNG UND PARAMETRIE RUNG siehe Kapitel 10 eingestellt werden 9 12 INBETRIEBNAHME ABSCHLIESSEN Die Anlagen oder Maschinenbezeichnung den Frequenzumrichtertyp mit der Serien Nr und alle ge nderten Parametereinstellungen sollten zu Dokumentationszwecken notiert werden Dazu kann auf der ersten Seite dieser Betriebsanleitung die Anlagen oder Maschinenbezeichnung und der Frequenzumrichtertyp mit Seriennummer ein getragen werden Die bisherigen Parametereinstellungen k nnen in der Tabelle im Kapitel 9 3 oder Kapitel 12 eingetragen werden Hinweis Die optional erh ltliche Bediensoftware erm glicht Ihnen die bersichtli chen Parametrierung und Archivierung der Einstellungen Die gespei cherte Konfiguration kann zur Dokumentation ausgedruckt und zur Inbe triebnahme auf den Frequenzumrichter gel
72. den In Verbindung mit der Datensatzumschaltung verh lt sich die Funktion der Motor schutzschalter wie wechselweise an das Netz geschaltete Motoren mit eigenen Schutzschaltern 10 12 4 2 MOTORSCHUTZSCHALTER F R EINZELMOTORBETRIEB Mit dem Parameter Betriebsart Motorschutzschalter 571 MSEL 2oder 571 MSEL 22 wird die Funktion des Motorschutzschalters auf Einzelmotorbetrieb eingestellt Im Einzelmotorbetrieb ist nur ein Motorschutzschalter aktiv der den Ausgangsstrom des Frequenzumrichters berwacht Bei einer Datensatzumschaltung werden ledig lich die Abschaltgrenzen die sich aus den Maschinenbemessungsgr en ableiten umgeschaltet Aufgelaufene thermische Werte werden nach der Umschaltung weiter verwendet Bei der Datensatzumschaltung ist darauf zu achten da die Maschinen daten f r alle Datens tze identisch vorgegeben werden In Verbindung mit der Da tensatzumschaltung verh lt sich die Funktion des Motorschutzschalters wie wech selweise an das Netz geschaltete Motoren mit einem gemeinsamen Schutzschalter 10 12 4 3 MOTORSCHUTZSCHALTER MIT FEHLERABSCHALTUNG Mit dem Parameter Betriebsart Motorschutzschalter 571 MSEL 10oder 571 MSEL 2 wird bei Ansprechen des Motorschutzes eine Fehlerabschaltung ausge l st L st der Motorschutzschalter aus so erfolgt eine Abschaltung des Frequenzumrich ters mit der Fehlermeldung F0401 Motorschutzschalter 10 12 4 4 MOTORSCHUTZSCHALTER MIT VVARNMELDUNG Mit dem Parameter
73. der Anschlu einer Motortemperatur berwachung durch einen Kaltleiter PTC oder Bimetallf hler vorhanden b Drehgebermodul ENC 1 Die Anschl sse an das Drehgebermodul ENC 1 sind auf die Klemmleisten X450 X451 und X455 gef hrt Dies sind zwei Eing nge f r Inkremental Drehzahlge ber sowie ein potentialgetrennter Folgefrequenz Ausgang der als Inkremental geber Nachbildung ausgef hrt ist Zus tzlich ist der Anschlu einer Motortem peratur berwachung durch einen Kaltleiter PTC oder Bimetallf hler vorhanden c Motorkaltleiteranschlu VCM PTC Der Anschlu an die Erweiterungskarte Motorkaltleiteranschlu VCM PTC ist auf die Klemmleiste X455 gef hrt Die Motortemperatur berwachung ist mit dem An schlu eines Kaltleiters PTC oder Bimetallf hlers m glich d Kommunikationskarten Die Parametrierung der Frequenzumrichter kann neben der Bedieneinheit KP100 auch ber eine Kommunikations Schnittstelle erfolgen Es sind derzeit folgende Schnittstellen verf gbar RS232 Schnittstelle VCI 232 RS485 Schnittstelle VCI 485 CANopen Schnittstelle VCI CAN Profibus DP Anschlu VCI PROF 72 PC ANSCHLUSS Zum Parametrieren Dokumentieren berwachen und Verwalten der Einstellungen bis hin zur Inbetriebnahme mittels und Laptop ist eine Bedienoberfl che erh lt lich Oo F r den Anschlu des PC s an den Frequenzumrichter ist ein als Option erh ltlicher Schnittstellenumsetzer notwendig Der A
74. der Antriebswelle f hren 9 6 LU T2C 02 00 9 2 8 BETRIEBS UND MASCHINENDATEN Die erweiterten Maschinendaten sind aus den parametrierten und gemessenen Be messungswerten berechnet Zur Kontrolle werden diese Parameter angezeigt und k nnen vom Anwender ver ndert werden Die in der folgenden Tabelle cbkumentier ten Parameter werden entsprechend der gew hlten Bedienebene angezeigt sollten aber nur vom fachkundigen Anwender modifiziert werden Die weiteren Schritte der gef hrten Inbetriebnahme sind ohne Freigabe des Leistungsteil m glich Einstellung Bedien non ron Statorwiderstand ermittelt die gef hrte Inbetriebnahme durch eine entsprechende it in den drei Maschinenstrangen Der Bemessungsmagnetisierungsstrom wird von der Parameteridentifikation emit 2 teli und betr gt ca 30 vom Bemes sungssstrom 371 MIR Die Streuziffer definiert das Verh ltnis der Streuinduktivit ten zur Hauptinduktivit t Der Korrekturfaktor Bemessungsschlupf gleicht die Differenz bezogen auf den 718 Nennpunkt des Antriebs zwischen den gemessenen und parametrierten Motorda ten aus Der Startstrom bestimmt den Strom der bei Frequenzen unterhalb der Grenzfre quenz 624 STFMX eingepr gt wird Werkseitig wird der Bemessungsstrom 371 MIR verwendet Der zum Flu aufbau notwendige Magneti sierungsstrom sa wird auf den kleinsten Stromwert eingestellt Der Vergleich erfolgt zwischen dem Bemessungs
75. der folgende Verlauf der bipolaren Kennlinie pos Maximalwert 10V 8V 10V 7421777 neg Maximalvvert Hinvveis F r Betriebsarten der analogen Kennlinien die den Bereich 2V bis 10V bzw 4mA bis 20mA auf den Frequenzbereich oder den Prozentbereich abbilden vverden die obigen Parameter nicht ber cksichtigt Der Nullpunkt sollte mindestens 2V bzw 4mA unter dem Eckpunkt liegen da sonst eine korrekte Verarbeitung nicht sichergestellt ist 10 7 10 3 DIGITALE STEUEREING NGE S1IND BIS S8IND Die Steuereing nge k nnen ber Schalterkontakte oder direkt von zum Beispiel d ner SPS mit einer Spannung von 24 V DC max 30 V angesteuert werden Das Massepotential GND der SPS ist gegebenenfalls mit der Klemme X210 2 GND zu verbinden 10 3 1 FREIGABE DES UMRICHTERS Die Freigabe des Frequenzumrichters in der Konfiguration 410 und die Steuerein g nge S2IND und S3IND sind mit folgenden Funktionen belegt Funktionen Steuereingang Funktion Bedeutung S1IND FUF Frequenzumrichter Freigabe S2IND STR Start Rechtslauf S3IND STL Start Linkslauf Hinweis Die Freigabe des Frequenzumrichters wirkt sich auf einige Parameter der Software aus Ein Teil der Parameter ist bei einem Signal am Steu ereingang S1IND nicht zu ver ndern Aus Sicherheitsgr nden startet der Umrichter nicht wenn vor dem Netzzuschalten der Startbefehl anliegt das bedeutet da der Startbe fehl erst nach dem Netzzuschalten bzw n
76. die Parameter des Men s VAL ohne installierte Ervveiterungskarten in der Konfiguration 410 geberlose feldorientierte Regelung Der Istwertspeicher erm glicht die gezielte berwachung der Anwendung und des Fre quenzumrichters in einem definierbaren Zeitraum Die gespeicherten Mittel und Spit zenwerte verschiedener Gr en sind getrennt zu l schen 10 15 3 1 ISTWERTE DES FREQUENZUMRICHTERS Istwerte des Frequenzumrichters d n ebene Su ma aktuelle Spannung im Zvvischenkreis spannung Ausgangsspannung bezogen auf die Aussteuerung Eingangsspannung 100 Netzeingangsspannung FREF SE 3 aktueller Frequenzsollwert z hler DSET Aktiver Datensatz Datensatz derzettig verwendeter Datensatz derzettig verwendeter Datensatz Datensatz acht 170007 ao am i Spannungssignal am INA3 Analogeingang 3 Stromsignal am Analogeingang 3 7 Status der drei Digitalausg nge OUTD Digitalausg nge dezimal kodiert K hlk rper Innenraum 257 OUTA1 Analogausgang 1 1 H he des Ausgangsstromes am Analogausgang 1 ERROR Aktueller Fehler Fehlercode und K rzel in Laufschrift WARN Warncode und K rzel in Laufschrift CTRST Reglercode des aktiven Reglers Hinweis Die Istwerte k nnen nur lesen werden und befinden sich in den a gegebenen Bedienebenen Der Parameter Bedienebene 28 MODE erm glicht den Wechsel der aktiven Bedienebene siehe Kapitel 10 15 1 Einstellung der Bedienebene 10 55 10 15 3 2 ISTWERTE DER MASCH
77. en Stromwandler und Transistoranschl sse pr fen Die Summe der Phasenstr me ist gr er T0401 ERDSCHLUSS als 20 des Hardware Abschaltstromes T0200 Erd ZK SCHLUSS 8 12 LU GR OOO LU T2C 02 00 9 INBETRIEBNAHME DES FREQUENZUMRICHTERS 9 1 NETZSPANNUNG EINSCHALTEN Nachdem Sie die Installationsarbeiten abgeschlossen haben sollten Sie bevor Sie die Netzspannung einschalten nochmals alle Steuer und Leistungsanschl sse berpr fen Sind alle elektrischen Anschl sse korrekt ist darauf zu achten da Sie die Freigabe des Frequenzumrichters ausschalten Steuereingang FUF 511 Klem me X210 3 offen Nachfolgend k nnen Sie die Netzspannung einschalten Der Un richter f hrt einen Selbsttest durch Dabei leuchten die beiden auf der Ger tefront sichtbaren Leuchtdioden LED H1 gr n sowie LED H2 rot und der Relaisaus gang X209 meldet St rung Der Umrichter schlie t nach ca 10 s den Selbsttest ab das Display der Bedienein heit KP100 ist gr n hinterleuchtet die LED H1 gr n blinkt und meldet damit Be triebsbereitschaft das Relais X209 zieht an und meldet keine St rung Im Auslieferungszustand des Frequenzumrichters wird zu Beginn die gef hrte Inbe triebnahme angeboten Die Bedieneinheit KP100 zigt den Men punkt Setup aus dem CTRL Men an Hinweis Die Ablaufsteuerung der gef hrten Inbetriebnahme setzt die Kenntnis von Kapitel 8 Handhabung d
78. ende Parametrierung auf den weiteren Bedienebenen erg nzt werden Alle Parameter stehen Ihnen nach der gef hrten Inbetriebnahme im PARA Men in gleicher Weise zur Verf gung Einstellung Parameter Kunden 28 wore einstellung Bedienebene 1 Bedienebene 2 2 Hinweis Die in diesem Kapitel dokumentierte Inbetriebnahme beschreibt die a gezeigten Parameter unabh ngig von der gew hlten Bedienebene Die erweiterte Parameterauswahl erfordert zum Teil das Nachlesen in dem entsprechenden Kapitel der Betriebsanleitung 9 2 T2C 02 00 9 2 3 DATENSATZ Der Parameter Datensatz DS erm glicht die gezielte Speicherung von Parameter einstellungen in vier unabh ngigen Datens tzen Die datensatzumschaltbaren Para meter sind in der Betriebsanleitung durch ein Piktogramm gekennzeichnet siehe Kapitel A Wissenswertes zur Betriebsanleitung Im Datensatz 0 werden die Daten s tze 1 bis 4 mit den gleichen Parameterwerten abgespeichert Die Standardanwen dung des Frequenzumrichters ohne Verwendung der Datensatzumschaltung nutzt den Datensatz 1 Einstellung Parameter DS sungen einstellung 0 R women _ Ale Deters 080 Datensatz 1 051 2 22 092 3 Daatensatz 3 053 4 Datensatz 4 054 Wird die gef hrte Inbetriebnahme im Datensatz ausgef hrt obwohl unterschiedli che Einstellungen f r datensatzumschaltbare Parameter eingetragen sind
79. er Bedieneinheit KP100 voraus 9 2 SETUP Die gef hrte Inbetriebnahme des Frequenzumrichters ermittelt alle f r die gew nsch te Anwendung relevanten Parametereinstellungen Die Auswahl der verf gbaren Parameter ist aus bekannten Standardanwendungen der Antriebstechnik pgeleitet Dies erleichtert die Auswahl der wichtigen Parameter kann aber die nachfolgende Pr fung durch den Anwender nicht ersetzen Im Auslieferungszustand und nach dem Setzen der Werkseinstellung wird die gef hrte Inbetriebnahme automatisch aufgeru fen Nach erfolgreichem Abschlu der SETUP Routine wird anschlie end der w nschte Istwert aus dem VAL Men in der Bedieneinheit angezeigt Die gef hrte Inbetriebnahme unterst tzt Sie zudem bei der Parametrierung verschie dener Antriebsvarianten und Ver nderungen der Applikation Hinweis Die gef hrte Inbetriebnahme beinhaltet die Funktion zur Parameteridenti fikation Durch eine Messung werden die Parameter ermittelt und ent sprechend eingestellt Der Motor sollte vor Beginn der Messung nicht gelaufen haben da ein Teil der Maschinendaten von der Betriebstempe ratur abh ngig sind Die gef hrte Inbetriebnahme erscheint im Auslieferungszustand automatisch Im Anschlu an eine erfolgreiche Inbetriebnahme w hlen Sie bitte im Hauptmen das Untermen CTRL Durch Dr cken der start enter Taste wechseln Sie in das CTRL Untermen In diesem Untermen w hlen Sie mit den Pfeiltasten den Men
80. erhitzt Netz ist eingeschaltet Selbsttest l uft Ger t ist bereit keine Freigabe FUF STR oder STL 2 Ger t ist bereit und freigegeben blinkt Ger t ist bereit und freigegeben und meldet Warnung siehe Kapitel 11 2 1 Ger t ist bereit und nicht freigegeben und meldet War nung siehe Kapitel 11 2 1 Ger t gest rt St rung noch nicht quittierbar blinkt siehe Kapitel 11 2 2 Ger t ist gest rt St rung quittierbar siehe Kapitel 11 2 2 Die genannten Zust nde des Frequenzumrichters werden durch den Reglerstatus 409 CTMSG erweitert Die in Kapitel 10 13 5 beschriebene Funktion erm glicht das Anzeigen des Reglerstatus durch die rote Leuchtdiode 11 2 ANZEIGEN DER BEDIENEINHEIT 100 11 2 1 WARNMELDUNGEN Wird ein kritischer Zustand erkannt wird ber die Leuchtdioden LED H1 gr n und LED H2 rot der kritische Zustand angezeigt Mit der Bedieneinheit KP 100 kann die Warnmeldung im Men VAL Istwerte ber den Parameter Warnung 269 WARN ausgelesen werden Kapitel 11 2 1 Dabei wird der Warncode und das Warnk rzel in Form einer Laufschrift angezeigt Beispiel VV 0080 PIC Die nachfolgenden VVarnmeldungen k nnen angezeigt werden Warnmeldungen KP 100 m Ma nahmen Abhilfe Umrichter berlastet eo ar m Umrichter bei kleiner Ausgangsfrequenz Uberlastet Antrieb und Motor berpr fen Der Schwellwert f r diese Warnmeldung kann mit dem Parameter Warn grenze IxTDC 405 WIXTD
81. erte werden in Prozent des Motorbemessungsmoments eingegeben c Der Ausgangswert des Reglers wird durch eine motorische und eine generatori sche Leistungsgrenze Parameter Obergrenze Leistung 739 SCULP und Pa rameter Untergrenze Leistung 740 SCLLP begrenzt Die Grenzwerte werden in Kilowatt eingegeben d Der Ausgangswert des P Anteils wird mit Parameter Obergrenze P Teil Dreh moment 732 SCUPT und Untergrenze P Teil Drehmoment 733 SCLPT be grenzt Die Grenzwerte werden als Drehmomentgrenzen in Prozent des Motor bemessungsmoments eingegeben Hinweis Die Grenzen Obergrenze Isq 728 SCULI Untergrenze Isq 729 SCLLI und die Grenzen Obergrenze Drehmoment 730 SCULT Untergrenze Drehmoment 731 SCLLT sind permanent aktiv Da diese Parameter datensatzumschaltbar als Festwert und mit externen Grenzwertquellen zu verkn pfen sind ist eine Anpassung an viele Anwendungen m glich Die Grenzen Obergrenze P Teil Drehmoment732 SCUPT Untergrenze P Teil Drehmoment 733 SCLPT Obergrenze Leistung 739 SCULP und Parameter Untergrenze Leistung 740 SCLLP sind nur als Festwert zu parametrieren Einstellungen Parameter Einstellbereich Nr K rzel Bedeutung Min ebene 30 scuLr Obergrenze 0 00 650 00 650 00 2 Drehmoment 2 2 31 40 rr sour em T amon si s s Drehmoment zur Hinweis Bei der Konfiguration 410 m ssen die o g Parameter in allen Daten s tzen eingegeben werden
82. erung der Fehleristwerte erfolgt nach dem Auftreten des Feh lers und wird ber die Pr fsumme kontrolliert Verbleibt der Frequen zumrichter nach der St rung nicht funktionsf hig kann die Fehlerumge bung gegebenenfalls fehlerhaft sein Sind die Fehleristwerte unwahr scheinlich dann ist die Installation gegen die aktuellen Installations und EMV Richtlinien zu pr fen Temperatur des K hlk rpers z E 348 349 350 351 352 353 354 355 356 357 358 61 T2C 02 00 10 64 CODIERUNG DES STATUS DER DIGITALEING NGE Angezeigt wird ein Dezimalwert der nach Wandlung in eine Bin rzahl bitweise den Zustand der Eing nge anpgibt Zuordnung De Be eee ey E7 b la CCS Steuereingang Steuereingang Steuereingang Steuereingang Steuereingang Steuereingang Steuereingang Steuereingang co P OO CO st das dem Steuereingang zugeordnete Bit gesetzt so ist der Eingang aktiv Beispiel Angezeigt vvird der Dezimalvvert 45 Nach VVandlung in das Bin rsys tem ergibt sich die Bitkombination OOIOIIOI Es sind somit folgende Kontakteing nge bet tigt Steuereingang 1 Steuereingang 3 Steuereingang 4 Steuereingang 6 CODIERUNG DES STATUS DER DIGITALAUSG NGE Angezeigt wird ein Dezimalvvert der nach Wandlung in eine Bin rzahl bitvveise den Zustand der Ausg nge angibt Zuordnung D O EES Digitalausgang 1 Digitalausgang 2 Relaisausgang 1 Ist das dem Steue
83. es Antriebs FMAX 50 00 Verrundungszeit ab links 1 Hinweis Die gef hrte Inbetriebnahme des Frequenzumrichters ist abgeschlos sen und kann nun durch weitere Einstellungen im Men PARA erg nzt werden Die eingestellten Parameter sind so gew hlt da sie in den meisten Anwendungsf llen f r eine Inbetriebnahme ausreichend sind Die Pr fung der weiteren f r die Anwendung relevanten Einstellungen sind anhand der vorliegenden Betriebsanleitung vorzunehmen 421 RDECR 4 4 1 1 1 1 1 1 1 1 mz 420 RACCR Hz s 100 Beschleunigung Rechtslauf 1 KR 1 1 Fer M x ME 2 Die gef hrte Inbetriebnahme des Frequenzumrichters wird mit einem Reset des rates beendet Die Bedieneinheit KP100 zeigt die Meldung WAIT Im AnschluB an die fehlerfreie Initialisierung des Frequenzumrichters wird der werk seitig definierte Parameter Istfrequenz 241 FREQ angezeigt Die gef hrte Inbetriebnahme erleichtert Ihnen die Auswahl der wichtigen Parameter und ermittelt weitere Bemessungsdaten des Motors Wurden die Einstellungen der Parameter Uber die optionale Bediensoftware oder im PARA Men der Bedienein heit KP100 vorgenommen ist die Anzeige des gew hlten Istwert manuell zu aktivie ren Beim Einschalten des Frequenzumrichters erscheint die Setup Funktion die Sie mit der stop return Taste verlassen Wechseln Sie in das VAL Men und w h len den gew nschten Istwert we
84. eter Maximalfrequenz 419 FMAX eingestellt Fre quenz zugeordnet Dem positiven und negativen Minimalwert der jeweils gew hlten Analogeingangs kennlinie wird die Minimalfrequenz zugeordnet die mit dem Parameter 418 FMIN eingestellt werden kann Gleichzeitig wird mit der Minimalfrequenz und der Maximalfrequenz der Bereich der Ausgangsfrequenz bzw der Drehzahl festgelegt Die eingestellte Maximalfrequenz und die parametrierte Schlupfgrenze ergeben die maximale Ausgangsfrequenz des Frequenzumrichters Der Parameter Schlupfgrenze 719 MSLMX wird in Prozent vom Bemessungsschlupf des Motors eingestellt Der Bemessungsschlupf wird aus der synchronen Drehzahl und der parametrierten Bemessungsdrehzahl berechnet Einstellungen Parameter mn TE m Bedien 75 Bedeutung ebene Minimale Frequenz T2C 02 00 719 MSLMX Schlupfgrenze 10000 500 Die Begrenzung der Ausgangsfrequenz ist in den vier Datens tzen getrennt einzu stellen Die Regelung verwendet den maximalen Wert der Ausgangsfrequenz der aus der maximalen Frequenz 419 FMAX und der Schlupfgrenze 719 MSLMX be rechnet wurde Beispiel Die werkseitig eingestellten Parameter Bemessungsdrehzahl 372 MNR Polpaarzahl 373 MPP und Bemessungsfrequenz 375 MFR ergeben den Bemessungsschlupf Der Parameter Schlupfgrenze 719 MSLMX erm glicht durch Erh hen der maximal zul ssigen Ausgangsfrequenz fmax die gew nschte Drehzahl des Antriebs zu erreichen Der f r eine As
85. eter der Ebene 1 Zus tzlich ist der Zugriff auf weite re Parameter sowie Sonder und Steuerfunktionen m glich z B Reglerparameter oder Einstellung der Steuerausg nge Die Ebene 3ist f r Sonderparameter reserviert Gleichzeitig wird der Zugriff auf die Parameter der Bedienebenen 1 und 2 erm glicht Der Parameter Bedienebene 28 MODE bestimmt die wirksame Bedienebene und kann in der Bedienebene 1 eingestellt werden Einstellung Parameter 28 MODE 5 Bedienebene 1 Bedienebene 2 10 14 2 EINSTELLUNG DES PASSWORTES Zum Schutz vor unbefugtem Zugriff kann der Parameter Passwort setzen 27 PASSVV eingestellt werden so da bei einer Parameter nderung dieses Passwort abgefragt wird Nur bei richtiger Eingabe ist eine Parameter nderung m glich Wird das Passwort richtig eingegeben so k nnen alle ver nderbaren Parameter ohne erneute Passwortabfrage ver ndert werden Werden die Tasten der Bedieneinheit KP100 f r ca 10 Minuten nicht bedient so mu bei erneuter Bet tigung wiederum das Passwort eingegeben werden Ein neu eingegebenes Passwort wird somit erst 10 Minuten nach der letzten Tasta turbedienung g ltig Wird nach der Passwort nderung ein RESET durchgef hrt so ist das Passwort sofort nach dem RESET aktiviert Stellt man den Parameter Passwort setzen 27 PASSW mit dem Wert Null ein so erfolgt bei der nderung von Parametern keine Passwortabfrage Einstellung Parameter i Ma Bedien Nr K rzel
86. ey wos pun in 9 pun Oe EL LOL dey jyezyoupsqeujuy Bunjabey 24920 01 01 dey 2 2 pun s p S nil lsulz usdweizusnbaig 6 01 ajjanbyamjosjyezyaig s p S nil sulz IEUEM H ANMOS zu nb l i u uonyun4 ZION u sov q b DOVN veuIyosey OSI ASI 19 694 2 940 20 191694 pes s uns n lssny OLr uonein lyuoy EUEM H M OS 2 co u zu nb lns i nod oo H MOS s unl n ssny T2C 02 00 6 2 2 STEUERKLEMMEN ANSCHLUSSPLAN F R KONFIGURATION 410 F r den dargestellten Anschlu plan mu der Parameter Konfiguration 30 CONF mal mit der Bedieneinheit KP 100 auf den VVert 410 eingestellt vverden Die in dieser Betriebsanleitung beschriebene geberlose feldorientierte Regelung hat eine feste Funktionszuordnung der Steuerklemmen die mit der Konfigurationsvvahl eingestellt vverden siehe Kapitel 10 1 00 0 Hinweis Der Vorschlag zur Verdrahtung der Digitalausg nge nutzt de 24V Spannungsversorgung des Frequenzumrichters Die Potentialtrennung der Klemme X210 12 und X210 13 zur Versorgungsspann
87. funktion angeregt werden Mit Hilfe einer oszillographierten Messung der flu bildenden Stromkomponente an dem Analogausgang des Fre quenzumrichters kann der Einregelvorgang des Aussteuerungsreglers bewertet wer den Kapitel 10 4 Der Signalverlauf des flu bildenden Stroms jg sollte nach einer Schwingung den station ren Wert ohne zu oszillieren erreichen Ein oszillieren des Stromverlaufs ist ber eine Vergr erung der Nachstellzeit zu d mpfen Der Parame ter Nachstellzeit 752 MC TI sollte etwa dem Istwert aktuelle Rotorzeitkonstante 227 T ROT entsprechen 10 40 10 11 6 1 BEGRENZUNG AUSSTEUERUNGSREGLER Das Ausgangssignal des Aussteuerungsreglers ist der interne Flussollwert Der Reg lerausgang und der integrierende Teil werden ber den Parameter Untergrenze Imr Sollwert 755 MC LL bzw dem Produkt Bemessungsmagnetisierungsstrom 716 MIMAG mit Flussollwert 717 MFLUX begrenzt Der die obere Grenze bildende Parameter Magnetisierungsstrom ist auf den Bemessungswert der Maschine einzu stellen siehe Kapitel 10 6 F r die Untergrenze ist ein Wert zu w hlen der auch im Feldschw chbereich einen ausreichenden Flu in der Maschine aufbaut Der werk seitig eingestellte Wert ist f r den angeschlossenen Motor zu kontrollieren Die Begrenzung der Regelabweichung am Eingang des Aussteuerungsreglers ver hindert ein m gliches schwingen des Regelkreises bei Lastst en Der Parameter Begrenzung Regelabweichung 756 MCLCD wird a
88. g A Der Der gr te gemessene Strombetrag gemessene Strombetrag IAVG Mittelwert Der im Betrachtungszeitraum Strombetrag berechnete mittlere Strombetrag 295 PMAXP Scheitelwert kW Die gr te berechnete Wirkleistung Wirkleistung pos im motorischen Betrieb Scheitelwert Die gr te berechnete Wirkleistung EN Wirkleistung neg im generatorischen Betrieb PAVG Mittelwert Die im Betrachtungszeitraum Akeistung berechnete mittlere Wirkleistung Die berechnete Energie i im Die berechnete Energie i im Hinweis Die Istwerte k nnen nur gelesen werden und befinden sich in der Be dienebene 3 Der Parameter Bedienebene 28 MODE erm glicht den 11 Wechsel der aktiven Bedienebene siehe Kapitel 10 15 1 Einstellung der Bedienebene T2C 02 00 10 58 ee T2C 02 00 10 15 4 STATUSSANZEIGE Die Statusanzeigen k nnen nur gelesen werden und befinden sich in der Bedien ebene 1 10 15 4 1 STATUS DER DIGITALEINGANGE Der Parameter Digitaleing nge 250 IND zeigt den aktuellen Zustand der Digital eingange an Dabei wird folgende Darstellung verwendet EIN AUS SIIND S8IND Beispiel S1IND und S3IND eingeschaltet und S2IND und S4IND bis S8IND ausgeschaltet Hinweis Der Uber die optionale PC Bedienoberflache auszulesende Betriebszu stand der Digitaleing nge Parameter 250 ist als Dezimalwert kodiert Der im Beispiel dargestellte Betriebszustand entspricht dem auszule se
89. gt U ll V2 lt UDBC lt 750V Wenn der Parameter Triggerschwelle 506 UD BC gr er als 750 V eingestellt wird kann der Bremschopper nicht aktiv werden der Bremschopper ist ausgeschal tet Hinweis Die Leistung des externen Bremswiderstands und der maximal auftre tende Strom sind bei der Parametrierung entsprechend der Anwendung zu ber cksichtigen Die Triggerschwelle mu oberhalb der Spannung im Zwischenkreis gew hlt werden Der Istwert Zwischenkreisspannung 222 UDC ist im Men VAL auszulesen 10 12 6 EINSTELLUNG DER L FTER EINSCHALTTEMPERATUR Die Einschalttemperatur der Ger tel fter l t sich mit dem Parameter Einschalttem peratur 39 TVENT einstellen berschreitet die K hlk rpertemperatur den einge stellten Temperaturwert wird der Ger tel fter eingeschaltet Unterschreitet die K hlk rpertemperatur den eingestellten Temperaturwert um 5 C wird der Ger tel fter nach einer Verz gerungszeit von einer Minute ausgeschaltet Liegt die Warnung TC oder die Warnung TI siehe Kapitel 11 2 an wird der Ger te l fter eingeschaltet Einstellung So Bedien ebene Nr K rzel Bedeutung Einschalt ra man Ba T c we ee gt Hinweis Die Frequenzumrichter der Baugr e 3 das Ger t VCB400 570 und VCB400 610 sind werkseitig nicht mit steuerbarem Ger tel fter ausges tattet Die optionale Erweiterung ist f r die Ger te der Baugr e 3 m g lich T2C 02 00 10 47 10 1
90. h nissan A 6 B 10 Steps to commissioning 6 Control connections 6 1 Specification of the control inputs and 5 2 6 1 6 2 Configuration 410 DMR speed controlled 6 3 6 2 1 Function overview of configuration 410 6 3 6 2 2 Control terminal connection plan for configuration 410 6 4 6 2 3 Explanation of the connection plan for configuration 410 22 6 5 7 Optional components 7 1 Expansion of the frequency inverter LL R YR Rai ii 7 1 7 2 B Gonpechont enee sec d se de ege deeg NEE UDDU RU 7 1 8 Handling the control unit KP 100 8 1 Connection and fixing of the KP 100 5522 8 1 8 2 Layout drawing and technical 8 1 8 3 General ihformatioh rl face ea nn en han 8 2 8 3 1 EE 8 2 8 3 2 Key tee EE 8 2 8 3 5 E amp sdisplay a aaa ei path dE Dah Nk dE Se 8 3 8 4 Menu str cture cise ee EnA dectdaneseudassvsesteatesastieedecudest 8 4 8 4 1 Overview Part 1 ee eee ives S nan T a 8 4 84 2 Overview Eat EE EE nas A LA 8 5 8 5 Control motor With KP 100 RK YR YR Riya iin 8 6 8 6 Device E 8 7 8 6 1 Test 1 Earth error Short circuit Test 8 7 8 6 2 Test 2 Lo
91. hleuni z r WGA Dechanisene 1 60000 ms 10 ms 2 Zeitkonstante Zur optimalen Einstellung wird die Beschleunigungsvorsteuerung eingeschaltet und die mechanische Zeitkonstante auf den Minimalwert eingestellt Nun werden die Ausgangswerte des Drehzahlreglers und der Beschleunigungsvorsteuerung w h rend der Beschleunigungsvorgange miteinander verglichen Die Beschleunigungs rampe Kapitel 10 10 ist dabei auf den gr ten im Betrieb vorkommenden Wert einzustellen bei dem der Ausgangswert des Drehzahlreglers noch nicht begrenzt wird Nun wird der Wert der Mindestbeschleunigungszeit 726 ACMIN auf die H lfte der eingestellten Beschleunigungsrampe eingestellt damit sichergestellt ist da die Beschleunigungsvorsteuerung aktiv wird Die Beschleunigungsvorsteuerung wird nun durch Anheben der mechanischen Zeitkonstante 727 AC TM solange gestei gert bis der Ausgangswert der nderung des Ausgangswerts des Drehzahlreglers w hrend der Beschleunigungsvorg nge entspricht Hinweis Wenn die Beschleunigungsvorsteuerung deutlich zu gro eingestellt wurde oder sich das Tr gheitsmoment im Betrieb verringert kann es durch die Beschleunigungsvorsteuerung zu einem Uberschwingen der Drehzahl ber den Sollwert kommen Der Drehzahlregler mu die St rung durch die zu gro gew hlte Beschleunigungsvorsteuerung aus gleichen 10 38 10 115 FELDREGLER Der proportionale sowie integrierende Teil des Feldreglers sind ber den Parameter Ve
92. i h n Pwi Scheitelwert Pwirk pos leistung im motorischen Betrieb leistung im generatorischen Betrieb L schen der im Betrachtungszeitraum torischen Betrieb generatorischen Betrieb Alle Mittelwerte L schen der gespeicherten Mittelwerte Alle Werte L schen aller gespeicherten Werte T2C 02 00 10 57 Entsprechend der vorherigen Tabelle sind die verschiedenen Werte des Istwertspei chers ber Parameter des Men s VAL in der Bedienebene 3 auszulesen Istwertspeicher ee ee Nr K rzel Bedeutung Die maximal gemessene Ausnut zung der berlast des Frequenz SS SEH EES umrichters oberhalb der Startstrom einpr gung Die maximal gemessene Ausnut o zung der berlast des Frequenz ES RE umrichters innerhalb der Startstrom einpr gung Die im Betrieb des Frequenzumrich Scheitelwert 287 UDMAX Zwischenkreisspan V ters maximal aufgetretene Zwischenkreisspannung UDAVG Mittelwert ee ee Zwischenkreisspan SEINES spannung Scheitelwert Die h chste aufgetretene EZ TOMAX Kuehlkoerpertemp pa K hlk rpertemperatur Die im Betrachtungszeitraum Mittelwert Se 290 TCAVG Kuehlkoerpertemp berechnete mittlere K hlk rper temperatur Scheitelwert Die h chste aufgetretene Innen TIMAX Innenraumtemp raumtemperatur Die im Betrachtungszeitraum Mittelwert 2921 TIAVG Innenraumtemp B berechnete mittlere Innenraum temperatur Scheitelwert Der gr te gemessene Sirombetrag 2 IMAX Strombetra
93. iebnahme wird fortgesetzt Eine Korrektur der eingetragenen Parameterwerte kann durch nachfolgendes Dr cken der stop return Taste erfolgen Warnmeldungen KP 100 Anzeige Ma nahmen Abhilfe Es ist keine Warnmeldung vorhanden Diese SWO000 KEIN WARNUNG Meldung ist ber eine optionale Kommunikati onskarte auszulesen Die Bemessungsspannung 370 MUR ist au er halb des FU Nennspannungsbereich Die ma ximale Nennspannung ist auf dem Typenschild des Frequenzumrichters angegeben SW0001 NENNSPANNUNG 9 4 Fortsetzung der Warnmeldungen KP 100 Anzeige Ma nahmen Abhilfe Der Bemessungsstrom 371 MIR die Bemes sungsleistung 376 MPR und die Bemessungs 5 0002 NENNSTROM spannung 370 MUR sind zu pr fen Der be rechnete Wirkungsgrad ist f r einen Asynchron motor im Grenzbereich Der Bemessungs Cos phi 374 MCOPR ist vane Ceo re auBerhalb des Normbereiches 0 7 bis 0 95 Die Bemessungsdrehzahl 372 MNR die Bemes sungsfrequenz 375 MFR und die Motorpolpaar SE Se zahl 373 MPP sind zu kontrollieren Der Schlupf ist f r einen Asynchronmotor im Grenzbereich Hinweis Die gef hrte Inbetriebnahme weist Sie durch eine Warnmeldung auf eine E Abweichung zu den Standardwerten hin Wird ein Normmotor verwendet Q sollten Sie zur Sicherheit die eingetragenen Bemessungswerte kontrollie RS ren Erscheint eine Fehlermeldung sind die parametrierten Bemessungsdaten zu kontrol lieren und erne
94. iligen Kapitel der Betriebsanleitung be schrieben Einstellung Betriebsart 530 D1SEL Bedien 531 D2SEL ebene 532 D3SEL Steuerausgang ausgeschaltet 1 Meldung ob der Umrichter Bereit oder in Betrieb ist 2 Meldung ob der Umrichter eingeschaltet ist VVerkseinstellung f r D2SEL 3 Meldung wenn die Ausgangsfrequenz 210 FS gr er als die Einstellfrequenz 510 FTRIG ist Werkseinstellung f r DISEL Meldung wenn die berechnete Ausgangsfrequenz den Frequenzsollwert erreicht hat 7 1 14 Meldung der VVarnung bei Strombegrenzung 100 101 bis 140 Betriebsarten 1 bis 40 invertiert LOW aktiv Werkseinstellung f r D3SEL 103 10 2 20 30 40 E We he E GE 8 10 5 14 200 10 BEE Hinweis Die Spannungsversorgung f r die Digitalausgange SIOUT und S2OUT kann ber die Klemme X210 1 24 V erfolgen Alternativ kann eine externe Versorgungsspannung von z B 24 V max 30 V angeschlos sen werden Die Potentialtrennung ist zu beachten Wird an die Digital ausg nge SIOUT und S2OUT ein Relais angeschlossen so mu dieses f r die entsprechende Versorgungsspannung geeignet sein und darf amp nen maximalen Nennstrom von 50 mA haben 10 19 DU DU DS1 054 mal LU T2C 02 00 10 5 1 BETRIEBSART EINSTELLFREQUENZ ERREICHT Wird die Betriebsart 4 angew hlt so wird der jeweilige Ausgang aktiv wenn die Ausgangsfrequenz 210 FS den Wert berschritten hat der unter de
95. in Bei diesem Test wird nacheinander in jeder Phase ein positiver und ein negativer Gleichstrom eingepr gt Dies sollte problemlos m glich sein Kann in einer Richtung kein Strom eingepr gt werden so wird ein entsprechender Fehler gemeldet Bei diesem Test werden neben den Transistoren und der Last auch die im Frequen zumrichter montierten Stromwandler gepr ft Wird in einer Phase sowohl f r positiven Strom als auch f r negativen Strom ein Fehler gemeldet so liegt ein Leerlauf der entsprechenden Phase vor z B Kabel bruch oder der entsprechende Stromwandler ist defekt Wird in einer Phase nur f r eine Polarit t ein Fehler gemeldet so ist vermutlich ein Transistor bzw der zugeh rige Treiber defekt oder eine Verbindung im Ger t unterbrochen Der eingepr gte Strom ist der halbe Motorbemessungsstrom der mit dem Parame ter Bemessungsstrom 371 MIR im Datensatz 1 eingestellt werden kann Alternativ wurde die Einstellung der Bemessungsdaten im Rahmen der gef hrten Inbetrieb nahme vorgenommen Um eventuelle Sch den am Ger t und an der Last zu vermeiden ist die ausgegebe ne Spannung auf ca 30V begrenzt Kann durch zu hohen Ohmschen Widerstand der Last der Gleichstrom mit dieser Spannung nicht erreicht werden so wird in jeder Phase ein Leerlauf als Fehler festgestellt In diesem Fall mu der einzupr gende Strom durch Andern des Parameters 371 MIR verringert werden Meldet der Test 2 einen Erdschlu nachdem der
96. ionskarte bertragene Liniensollwert wird zum angezeigten Wert der Bedieneinheit hinzu addiert T2C 02 00 8 6 T2C 02 00 8 6 GER TETEST Zur Erleichterung der Fehlersuche sowohl im Umrichter als auch in einer vollst ndi gen Anlage enth lt die Umrichtersoftware verschiedene Testroutinen zum Testen interner und externer Hardware Diese Tests dienen zum Auffinden von Defekten am Umrichter an externen Sensoren und der Last Motor sowie zum Auffinden von Verdrahtungsfehlern Um einzelne Komponenten getrennt testen zu k nnen wurde der Ger tetest in ein zelne Tests aufgeteilt die jeweils getrennt aktiviert werden k nnen Diese einzelnen Tests werden in den folgenden Kapiteln beschrieben 8 6 1 TEST 1 ERDSCHLUSS KURZSCHLUSSTEST Dieser Test pr ft ob in der Last oder im Umrichter ein Erdschlu oder ein Schlu gegen Zwischenkreispotential ZK bzw P und ZK bzw N vorliegt Dieser Test kann sowohl mit angeschlossener Last als auch ohne diese durchgef hrt werden Bei diesem Test werden alle 6 Transistoren Motorphasen U V und W jeweils ein zeln f r ca 1s eingeschaltet Dabei darf auch bei angeschlossener Last kein Strom flie en Liegt beispielsweise ein Schlu zwischen dem positiven Zwischenkreispotential ZK bzw P und der Phase U vor siehe Bild so w rde der Test mit dem Fehler T0104 ERD P U SCHLUSS abgebrochen Wird bei einem Test mit angeschlossener Last ein Fehler gemeldet so sollte der Test ohne
97. lcher in Zukunft angezeigt werden soll Durch Dr cken der start enter Taste wird der Wert des Parameters angezeigt und durch e neutes Bet tigen der start enter Taste als Istwert beim Neustart ausgew hlt 9 8 9 3 DREHRICHTUNG KONTROLLIEREN Der Zusammenhang von Sollwert und der tats chlichen Drehrichtung des Antriebs ist zu kontrollieren Eine Pr fung sollte wie folgt vorgenommen werden Einen Sollwert von ca 10 vorgeben und die Freigabe des Umrichters kurz einschalten Steuerein gange FUF S11ND und STR S2IND f r Rechtslauf oder FUF S11ND und STL S3IND f r Linkslauf beschalten Bei der Beschleunigung des Antriebs berpr fen ob die Motorwelle richtig herum dreht Zus tzlich zur Kontrolle des Antriebs k nnen entsprechende Istwerte mit Hilfe der Bedieneinheit KP100 ausgelesen werden Wird zum Beispiel eine falsche Drehrichtung festgestellt sind zwei Motorphasen z B U und V an den Leistungsanschl ssen des Frequenzumrichters zu tauschen Der netzseiti ge Anschlu Klemme L1 L2 L3 des Frequenzumrichters hat keine Auswirkung auf die Drehrichtung des Antriebs ist aber bei Ger ten mit Drehstroml fter zu beachten 9 4 MAGNETISIERUNGSSTROM OPTIMIEREN Ist der Leerlaufstrom der Maschine bekannt kann dieser Wert als Bemessungsmagne tisierungsstrom 716 MIMAG eingestellt werden Die gef hrte Inbetriebnahme ermit OOO telt diesen Wert mit ca 30 des Bemessungsstroms 371 MIR Der Bemessungsmag netisierungsstro
98. ldungen in chronologischer Reihenfolge abgespeichert sind Die abgespeicher ten Fehlermeldungen sind gem nachfolgender Tabelle abgespeichert Fehlermeldungen Fehlermeldungen Parameter Parameter Parameter Parameter nummer k rzel nummer k rzel 1 ERR9 ERR2 ERR10 ERR3 11 525 Der jeweils letzte aufgetretene Fehler kann ber den Parameter letzter Fehler 310 ERR1 der vorletzte Fehler mit dem Parameter vorletzter Fehler 311 ERR2 usw ausgelesen werden Zu jedem Fehler wird zus tzlich der Stand des Betriebsstun denz hlers angezeigt bei welchem der Fehler aufgetreten ist GE a m Betriebs Betriebs Fehler Klartext der stunden minuten code Fehlerart Beispiel 0012 56 F0500 UEBERSTROM Ein Uberstrom ist nach 12 Betriebsstunden und 56 Minuten aufgetreten Hinweis Die letzten vier Fehlermeldungen sind ber die Bedienebene 1 erreich bar M chten Sie die weiteren 12 Fehlermeldungen auslesen so mu die Bedienebene 2 eingestellt werden Die Bedeutung der Fehlercodes finden Sie in Kapitel 11 2 2 10 62 T2C 02 00 10 15 46 FEHLERUMGEBUNG Zum letzten aufgetretenen Fehler der mit dem Parameter letzter Fehler 310 ERR1 ausgelesen werden kann k nnen mit der Bedieneinheit KP100 zus tzliche Istwerte und Statuswerte ausgelesen werden die zeitgleich mit Auftreten des Fehlers abge speichert wurden Fehlerumgebung Die Forschung nach Fehlerursachen wird o mit erleichtert Hinweis Zu den Pa
99. lgt dabei mit der positiven Flanke W hrend eine St rmeldung anliegt blinkt die rote LED am Ger t Sobald die St rung beseitigt und die Wartezeit von 15s abgelaufen ist leuchtet die rote LED dauernd Erst dann l t sich der Fehler quittieren 10 4 ANALOGAUSGANG 51 10 4 1 WAHL DER AUSGABEGR SSE Der Analogausgang 51 liefert einen Gleichstrom der proportional einer Ist wertgr e ist Mit dem Parameter Betriebsart Analogausgang 1550 O1SEL wird OO die gew nschte Istwertgr e eingestellt Es sind folgende Einstellm glichkeiten f r die Istwertausgabe vorhanden Einstellungen e _ Bedien ebene Nr K rzel Bedeutung Betriebsart Hinweis Weitere Analogausg nge stehen als Option mit dem Erweiterungsmodul EAL 1 zur Verf gung Ausgang abgeschaltet Betriebsart Analogausgang 1 550 O1SEL O0 Analogausgang abgeschaltet Frequenzbetr ge Betriebsart Analogausgang 1 Ausgabegr e Abbildung 550 SE Ausgangsfrequenz EE Werkseinstellung 20 mA Maximalfrequenz 0 mA Minimalfrequenz Ausgangsfrequenz 20 mA Maximalfrequenz 0 mA 0Hz stirequenz 20 mA Maximalfrequenz Strombetrage Betriebsart Analogausgang 1 Ausgabegr e Abbildung 550 O1SEL 21 flu bildender Strom Isd BEER 20 mA FU Nennstrom 22 drehmomentbildender 0mA OA Strom Isq 20 mA FU Nennstrom T2C 02 00 10 14 Betr ge mechanischer Gr en Betriebsart Analogausgang
100. ller nn nennen 10 37 10 11 4 Acceleration pre control 10 38 10 21155 CREIR Controlletizzies 2ccta deci os tact A 10 39 10 11 5 1 Output limitation field controller ccc cece eeeeee cece eee eeeeeeeeeeeeaaeeeeeeaaeeeeeeaees 10 39 10 11 6 Megulanoteonttollep sa E a da RA A da Raz 10 40 10 11 6 1 Limitation of the modulation controller en nnnnnnnn nennen 10 41 10 13 Special functionsS 2 2 2 2420 2 22 r aranan EES 10 42 10 12 1 e EE 10 42 10 12 2 Temperature synchronisation of the rotor time constant 10 42 10 12 3 Blocking frequencies AA 10 44 10 12 4 Motor protective svvitch a tree eea aa eea iaa Ka eeina 10 45 10 12 4 1 Motor protective switch for multiple motor operatton 10 46 10 12 4 2 Motor protective switch for single motor operation 10 46 10 12 4 3 Motor protective switch fault switch oft 10 46 10 12 4 4 Motor protective switch with warning message nenn 10 46 10 12 5 Brake chopper threshold 2 s s EEEN AASE e ANA RAEE 10 47 10 12 6 Setting the fan switch on 10 47 10 12 7 Pulse width modulation E a 10 48 10 12 7 1 Setting the Switching frequency uu 222unsnnnssenennnsnnnnnnnsnnnennnnnnnnnnnnnnn anna 10 48
101. llt Wird zur Kompen sation des Gleichspannungsanteils eine h here Spannung als die eingestellte Grenze ben tigt so wird der Fehler F1301 IDC Kompensation ausgel st Tritt dieser Fehler auf sollte gepr ft werden ob die Last ggf defekt ist Unter Um st nden mu die Spannungsgrenze erh ht werden Wird der Parameter IDC Kompensation 415 DCCMX auf Null gesenkt ist die Gleichstromkompensation deaktiviert Einstellung Einstell Bedien ebene bereich Nr K rzel Bedeutung Min Max Grenze IDC 10 135 REGLERSTATUS Der Eingriff der intelligenten Stromgrenzen und des Drehzahlreglers werden durch die Meldung Reglerstatus 409 CTMSG angezeigt Die Statusmeldungen sind mit dem Parameter Reglerstatus 275 CTRST auszulesen Die Grenzwerte und Ereig nisse die zum Eingriff des jeweiligen Reglers f hren snd in den entsprechenden Kapiteln beschrieben Einstellung Parameter Bedien eil Fine bene o beFunkton der Regerstatusmeldung ist ausgeschaltet Werkseinst Stromgrenzen wird als Warnung gemeldet blinken der roten LED angezeigt Die Warnmeldung in den Betriebsarten 1 und 11 sind ber den Parameter Warnun gen 269 WARN auszulesen 10 51 T2C 02 00 10 14 ALLGEMEINE EINSTELLUNGEN 10 14 1 EINSTELLUNG DER BEDIENEBENE Die Parameter sind in 3 Bedienebenen aufgeteilt In Ebene 1 sind die f r eine Inbetriebnahme wichtigsten Parameter hinterlegt Die Ebene 2 umfa t alle Param
102. ls Betrag vorgegeben und wirkt sowohl als positiver wie auch als negativer Grenzwert Einstellung der Reglerbegrenzung Parameter ie Bedien Nr K rzel Bedeutung ebene 5 renze 756 MCLCD 0 00 100 00 96 10 00 2 Regelabvveichung T2C 02 00 10 41 10 12 SONDERFUNKTIONEN 10 12 1 AUTOSTART Durch Aktivierung der Autostartfunktion mit dem Parameter Autostart 651 AUTO in g Bedienebene 1 startet der Umrichter nach Anlegen der Netzspannung und angeleg oO tem Startbefehl automatisch Achtung An dieser Stelle sei ausdr cklich auf die VDE Bestimmung 0100 Teil 227 und Bestimmung 0113 insbesondere die Abschnitte 5 4 Schutz gegen selbstt tigen Wiederanlauf nach Netzausfall und Spannungswiederkehr sowie Abschnitt 5 5 Unterspannungsschutz hingewiesen Eine Gef hrdung von Mensch Maschinen und Produktionsg tern ist beim Eintreten eines dieser F lle auszuschlie en Weiterhin sind besondere f r den jeweiligen Anwendungsfall zutreffen de und nationale Vorschriften zu beachten Einstellung Betriebsart 651 AUTO w st Autostart ausgeschaltet Autostart eingeschaltet Hinweis Der Umrichter darf nur alle 60 s an das Netz geschaltet werden Das N bedeutet da ein Tippbetrieb eines Netzsch tzes nicht zul ssig ist 10 12 2 TEMPERATURNACHF HRUNG DER ROTORZEITKONSTANTE Die Rotorzeitkonstante ist eine f r das geberlose feldorientierte Regelverfahren wichtige Maschinengr Be Der ber den Par
103. m 716 MIMAG ist ein Ma f r den Maschinenflu und damit f r die Spannung die sich im Leerlauf abh ngig von der Drehzahl an der Maschine ein stellt Dieser Strom ist vergleichbar mit dem Erregerstrom einer fremderregten Gleichstrommaschine Um den optimalen Einstellwert zu finden mu die Maschine bei einer Drehfrequenz unterhalb der Bemessungsfrequenz 375 MFR im Leerlauf betrieben werden Die Genauigkeit der Optimierung steigt mit der eingestellten Schaltfrequenz 400 FT und dem zu realisierenden Leerlauf des Antriebs Der auszu lesende flu bildende Stromistwert 54 215 ISD sollte ungef hr dem eingestellten Bemessungsmagnetisierungsstrom 716 MIMAG entsprechen Einstellung Einstellbereich Bedien ebene Nr K rzel Bedeutung 2 Bemessungsmag 9 5 ROTORZEITKONSTANTE OPTIMIEREN Die Rotorzeitkonstante ergibt sich aus der Induktivit t des Rotorkreises und dem Rotorwiderstand Sie wird aus den Messungen der Parameteridentifikation ermittelt oOo und liegt etwa im Bereich 50 500 ms Wegen der Temperaturabhangigkeit des Rotorwiderstands und den S ttigungseffekten des Eisens ist auch die Rotorzeitkon stante temperatur und stromabh ngig F r den Feinabgleich oder eine Kontrolle der Rotorzeitkonstante kann folgenderma en vorgegangen werden Die Maschine wird bei halber Bemessungsfrequenz 375 MFR belastet Dann mu sich etwa die halbe Bemessungsspannung 370 MUR mit einer Abweichung von max 5 einstellen Is
104. m Parameter Einstellfrequenz 510 FTRIG eingestellt wurde Der jeweilige Ausgang wird wieder umgeschaltet sobald die Ausgangsfrequenz 210 FS den eingestellten Wert unterschritten hat Einstellung Einstellbereich Bedien ebene Nr K rzel Bedeutung Min Max Einstell B l FTRIC 0 00 Hz 999 99 Hz 3 00 Hz LS d 10 5 2 BETRIEBSART SOLLWERT ERREICHT In der Betriebsart 5 wird ber den jeweiligen Ausgang eine Meldung erzeugt wenn der berechnete Istwert den Frequenzsollwert erreicht hat ber den Parameter max Regelabweichung 549 DEVMX kann die maximale Ab weichung in Prozent des einstellbaren Frequenzbereichs angegeben werden Einstellung Einstellbereich Bedien ebene Nr K rzel Bedeutung Min Max Max Regel 5 5 2 DEVMX Abweichung 0 01 96 20 00 5 00 Led 10 5 3 BETRIEBSART FLUSSAUFBAU Wird die Betriebsart 30 angew hlt so wird der jeweilige Ausgang aktiv wenn der FluSaufbau beendet ist Die Zeit f r den Flu aufbau ergibt sich aus dem Betriebszu stand der Maschine und den eingestellten Parametern f r die Aufmagnetisierung siehe Kapitel 10 7 Anlaufverhalten 10 5 4 BETRIEBSART BREMSE Die Funktion Bremse in Betriebsart 40 erm glicht die Ansteuerung einer entspre chenden Einheit ber den digitalen Steuerausgang Die Funktion verwendet neben den Steuerbefehlen ber die Kontakteing nge das eingestellte Anlauf und Auslauf verhalten zur Steuerung des Digitalausgangs
105. mA See 10 2 Ausgangsfrequenz 210 FS Bezugspunkt Klemme 2 Masse GND 10 V DIGITALEIN UND AUSGANGE KLEMMLEISTE X210 Erkl rung Verwendung Kapitel KI Kl Bez Funktion 1 24 V Versorgungsspannung f r Digitalein und ausg nge 2 GND24V Masse24V _ St S ND Fur e Tur 6 saND 0551 Datensatzumschaltung 11032 S6IND FFS1 1 Festfrequenzen oder Motorpoti aufw rts 10 3 3 MPS1 S7IND FFS2 1 Festfrequenzen oder Motorpoti abw rts 10 3 3 MPS2 S8IND RESET St rmeldung quittieren 10 3 4 S20U0T 77777 20 ES sin emin tz n rs 210 FS gt 510 FTRIG 0 Hz vverkseitig II Antrieb l uft GND8V Masse8Vet 15 8 V EXT externer Versorgungseingang 8 V fur Universal Controller KLEMMLEISTE X209 KL _____ Erkl rung Verwenunnge Kapitel 2 5 St rmeldung ge ffnet 2 S300T Helaismittelkontakt 105 3 S3OUT Relaisausgang Offner 10 5 St rmeldung geschlossen tw Funktion ist werkseitig nicht aktiv 7 OPTIONALE KOMPONENTEN 7 1 ERWEITERUNG DES FREQUENZUMRICHTERS a Ervveiterungsmodul EAL 1 Die Anschl sse an das Ervveiterungsmodul EAL 1 sind auf die Klemmleisten X460 X461 X462 und X464 gef hrt Dies sind ein Eingang f r Inkremental Drehzahlgeber ein potentialgetrennter Ausgang als Folgefrequenz zur Drehge ber Nachbildung sowie digitale und analoge Steuerausg nge Zus tzlich ist
106. n Sind die Grenzen unterhalb der Abschaltgrenze des Umrichters eingestellt so kann bei einer Warnmeldung z B ein Antrieb vorzeitig zum Stillstand gef hrt oder eine Klimatisierung eingeschaltet werden bevor der Umrichter in St rung geht Einstellung Parameter ee Bedien Bedeutung ebene yamar ng S 5 5 FIEBER SET 407 WTC Warngrenze Die VVarngrenze IxT DC 405 VVIXTD ist eine Stromgrenze f r den Frequenzbereich mit Startstromeinpragung und die Warngrenze IxT 406 WIXT ist eine berlastgren ze oberhalb der Frequenz von 2 5 Hz Dabei wird ein Wert eingestellt der angibt bei wieviel von der Abschaltgrenze die Warngrenze liegt Die Warngrenze Tk 407 WTC ist eine K hlk rpertemperaturgrenze und die Warn grenze Ti 408 WTI eine Temperaturgrenze im Innenraum Der Temperaturwert welcher aus dem typabh ngigen Grenzwert abz glich der eingestellten Warngrenze berechnet wird ist aus den Anwendungsdaten zu ermitteln Die Abschaltgrenze des Frequenzumrichters liegt bei 60 C 70 C Innenraumtemperatur und 80 C 90 C K hlk rpertemperatur 10 13 2 BERFREQUENZABSCHALTUNG Die maximal auftretende Ausgangsfrequenz des Frequenzumrichters ist mit dem Parameter Abschaltgrenze Frequenz 417 F OFF einzustellen Wird diese Frequenz grenze von der Ausgangsfrequenz 210 FS berschritten schaltet der Umrichter mit der St rmeldung F1100 UEBERFREQUENZ ab Einstellung SS Bedien ebene Bedeutung
107. n In der Konfiguration 410 ist werkseitig als Grenzwert f r das Drehmoment der Festgrenzwert zugeordnet Die Zuordnung von Festwerten oder analogen Grenzwerten erfolgt ber die Parame ter Quelle Obergrenze Drehmoment 736 SCSUT und Ouelle Untergrenze Drehmoment 737 SCSLT Der Ausgangswert des P Anteils wird mit Parameter Obergrenze P Teil Dreh moment 732 SCUPT und Untergrenze P Teil Drehmoment 733 SCLPT be grenzt Die Grenzwerte werden als Drehmomentgrenzen in Prozent des Motor bemessungsmoments eingegeben Die vom Motor abgegebene Leistung ist proportional zum Produkt von Drehzahl und Drehmoment Diese abgegebene Leistung kann am Ausgang des Reglers mit einer Obergrenze Leistung 739 SCULP und Untergrenze Leistung 740 SCLLP begrenzt werden Die Leistungsgrenzen werden in Watt eingegeben Hinweis Die genannten Grenzen sind parallel aktiv Die Signalbegrenzung am Ausgang des Drehzahlreglers erfolgt durch die engere Grenze Wird die M glichkeit der Datensatzumschaltung genutzt sind die Parameter in allen Datens tzen einzustellen 10 36 Einstellung der Reglerbegrenzung Nr K rzel Bedeutung Min ebene Obergrenze bildender Strom Isq Untergrenze bildender Strom Isq Obergrenze d 5 R fan asas ACCO Untergrenze 2 o 2 SCLLT Drehmoment 0 00 650 00 650 00 96 scupr Obergrenze P Teil 4 op 2 650 00 100 00 Drehmoment Untergrenze P Teil 2 zs 8 SCLPT Drehmoment 0 00 650 00 10
108. n Istwert aktuelle Rotorzeitkonstante 227 T ROT gew hlt werden Ist f r die Anwendung ein schneller bergang in die Feld schw chung notwendig sollte die Nachstellzeit verkleinert werden Die Verst rkung ist f r eine gute Dynamik des Reglers relativ gro zu w hlen Beachtet werden soll te da ein erh htes Uberschwingen bei der Regelung einer Last mit Tiefpa verhal ten wie zum Beispiel einer Asynchronmaschine f r eine gutes Regelverhalten not wendig ist 10 11 5 1 AUSGANGSBEGRENZUNG FELDREGLER Das Ausgangssignal des Feldreglers die integrierende und proportionale Kompo nu nente werden ber den Parameter Obergrenze sd Sollwert 743 FC UL bzw Pa og rameter Untergrenze Isd Sollwert 744 FC LL begrenzt Die werkseitig eingestell ten Grenzen sind entsprechend den Nennwerten des Frequenzumrichters w hlt In einigen Applikationen ist eine Anpassung entsprechend der Motordaten und H genschaften erforderlich Einstellung der Reglerbegrenzung Parameter mn T Bedien SH Bedeutung ebene Obergrenze Unteigrenze Die Grenzen des Feldreglers definieren neben dem maximal auftretenden Strom die dynamischen Eigenschaften der Regelung Die Ober und Untergrenze begrenzen die Anderungsgeschwindigkeit vom Maschinenflu8 und dem daraus resultierenden Drehmoment Insbesondere der Drehzahlbereich oberhalb der Nennfrequenz ist f r die nderung der flu bildenden Komponente zu beachten Die Obergrenze ist aus dem Produkt
109. n Istwert der berechneten Ausgangsfrequenz ab Display ist gr n hinterleuchtet Hinweis Die werkseitig eingestellte Istwertanzeige Istfrequenz 241 FREQ ist durch Auswahl eines anderen Istwerts im Men zweig VAL den eigenen W nschen anzupassen Der Men zweig VAL ist aktiv Mit zweimaligem Antippen der stop return Taste wechselt die Anzeige auf Men und ffnet die Anwahl weiterer Men zweige VAL Istwerte anzeigen PARA Parametereinstellung ver ndern parametrieren CTRL Setup zur gef hrten Inbetrieb nahme Motor steuern ber die Bedieneinheit KP100 und der Selbsttest 8 3 2 TASTENFUNKTIONEN Die Pfeiltasten dienen zur Auswahl von Men zweigen und einzelnen Parametern und erm glichen die Ver nderung deren Werte Einmal angetippt bewirken sie im Haupt men einen Sprung zum n chsten Men zweig oder in den Untermen s den Sprung zum n chsten Parameter Inner halb der Parameterebene wird durch A tippen die kleinstm gliche Ver nderung des Parameterwertes bewirkt Wird die Taste festgehalten erfolgt ein automatischer Durchlauf rollieren der mit dem Loslassen der Taste gestoppt wird Mit der stop return Taste werden Men zweige verlassen oder Parameter nde rungen abgebrochen alter Wert bleibt erhalten Mit der start enter Taste werden Men zweige oder Parameter aufgerufen oder deren nderungen gespeichert 8 2 8 3 3 LCD ANZEIGE 177 17 7 E ZN AN ANNI Z Ni
110. n S2IND STR und 531 STL vorgegeben werden Die Drehrichtung kann ber das Vorzeichen nur dann gewechselt wer den wenn die Betriebsart des Frequenz Sollwert Kanals mit dem Parameter Sollwertquelle 475 RFSEL auf eine Betriebsart mit Vorzei chen parametriert ist siehe Kapitel 10 9 10 11 Beispiel Festfrequenzumschaltung FF1 FF2 FF3 und FF4 A FF3 FF4 Wa FF2 un m o ou b en res Yoy FF1 FF4 Festfrequenz 1 Festfrequenz 4 Hinweis Die Nutzung der Datensatzumschaltung Kapitel 10 3 2 und Kapitel 10 3 3 erm glicht somit 16 Festfrequenzen einzustellen LU 10 3 3 2 MOTORPOTIFUNKTION Die Steuereingange S6IND und S7IND k nnen in der Konfiguration 410 mit der Funktion MPS1 und MPS2 belegt werden Damit l t sich die Motorpotifunktion f r Frequenzsollwerte aktivieren Werkseitig ist diese Steuerfunktion nicht aktiv Zum Aktivieren mu der Parameter Frequenzsollwertquelle 475 RFSEL des Frequenzsollwertkanals auf Motorpotifunk tion eingestellt werden siehe Kapitel 10 9 Bei Aktivierung der Motorpotifunktion ist die Nutzung der Festfrequenzumschaltung nicht m glich T2C 02 00 10 12 Mit Hilfe der Motorpotifunktion kann die Ausgangsfrequenz wie folgt ver ndert wer den Ansteuerung MPS1 MPS2 Funktion Ausgangsfrequenz ndert sich nicht 1 0 Ausgangsfrequenz steigt mit eingestellter Hochlauframpe
111. nals AT the analog inputs 10 59 10 15 4 3 Read out active data se 10 59 10 15 4 4 Status of the digital outputs 10 60 10 15 4 5 Output signal of the analog output 10 60 10 15 4 6 Status of the Controllers s s eee ee ayyy 10 61 T2C 02 00 A 6 INHALTSVERZEICHNIS 10 15 5 Error and warning messages nn 10 62 10 15 51 C frent errors n y er Bee 10 62 10 15 5 2 Warning message cece n AE E eee eee R YR ee ee RARI VAERE EKIRAR LEAT 10 62 10 15 53 7 ELOTESUT KEE 10 62 10 15 5 4 Emor memo ERNEST Bi EEE 10 62 10 15 6 Error enyironmet sionn a ea ENEE a ENEE SEENEN 10 63 10515 6041 Error MO MOry Status ann Ee Ee 10 63 10 15 6 2 Actual error values and error status s s eee eeeeeeeeeeeeaeeeeeeeaees 10 63 140 I 1 9 20 11 1 11 2 Displays in the control unit KP 100 55 2 11 1 11 2 1 VVarn ing messages is E 11 1 11 2 2 Erforimessages n NEEN ENEE ENNEN NEEN NENNEN NEEN de ENNER EENEG 11 3 12 Parameter lists 12 1 Display parameters in configuration 410 uusrnnssnnssnnnnnnnennannnnnnnnnnnnennnnnnnennnnnnnennnnnen 12 1 12 2 Error memory in configuration 410 5 12 2 12 3 Error environment in configuration 410 52
112. nden Dezimalwert 5 10 15 4 2 EINGANGSSIGNALE DER ANALOGEING NGE Mit dem Parameter Analogeingang 1 251 INA1 und dem Parameter Analogein gang 2 252 INA2 kann die Eingangsspannung an den Analogeing ngen S11NA und S2INA ausgelesen werden Der Eingangsstrom am Analogeingang S3INA kann mit dem Parameter Analogein gang 3 253 INA3 ausgelesen werden 10 15 4 3 AKTIVEN DATENSATZ AUSLESEN Mit dem Parameter Aktiver Datensatz 249 DSET kann der jeweils aktive Datensatz ermittelt werden Dieser Parameter befindet sich in der Bedienebene 2 10 59 T2C 02 00 10 15 4 4 STATUS DER DIGITALAUSG NGE Mit dem Parameter Digitalausg nge 254 OUTD kann der aktuelle Status der Digi talausg nge ausgelesen werden Dieser Parameter befindet sich in Bedienebene 1 Dabei wird folgende Darstellung verwendet STOUT 58 Beispiel STOUT und S30UT eingeschaltet und S20UT und S40UT bis SSOUT ausgeschaltet Hinweis Der ber die optionale PC Bedienoberfl che auszulesende Betriebszu stand der Digitalausgange Parameter 254 ist als Dezimalvvert kodiert Der im Beispiel dargestellte Betriebszustand entspricht dem auszule senden Dezimalvvert 5 10 15 4 5 AUSGANGSSIGNAL DES ANALOGAUSGANGS Mit dem Parameter Analogausgang 1 257 OUTA1 kann der Ausgangsstrom an dem Analogausgang S1OUTAI ausgelesen werden Dieser Wert richtet sich nach der mit Parameter Betriebsart Analogausgang 1 550 O1SEL vorgenomme
113. nen Anzeigeparameter sind ber die Bedieneinheit oder PC Bedien oberfl che auszulesen Der schreibende Zugriff ist nicht m glich 10 15 1 ANVVENDERNAME Mit dem Parameter Anwendername 29 Name kann eine mit dem PC eingegebene Anlagen oder Maschinenbezeichnung ausgelesen werden Die Anzeige erscheint dabei als Laufschrift wie z B Kran 5 Hubwerk 10 15 22 FERTIGUNGSDATEN Die Fertigungsdaten k nnen nur gelesen vverden und befinden sich in der Bedien ebene 2 10 15 2 1 UMRICHTERDATEN Der Umrichter Typ und die Seriennummer kann mit dem Parameter Seriennummer 0 SN ausgelesen werden Die Anzeige erscheint dabei als Laufschrift wie z B VCB 400 001 018 9906269 FU Serien Nr 10 15 2 2 EINGEBAUTE OPTIONSMODULE Mit dem Parameter Optionsmodule 1 OPT kann ausgelesen werden welche Opti onsmodule Leiterkarten im Umrichter eingebaut sind Die Anzeige erscheint dabei als Laufschrift wie z B f r das Erweiterungsmodul EAL 1 10 15 2 3 SOFTWAREVERSION Mit dem Parameter Versionsnummer 12 VERS kann die Umrichter Software Versionsnummer ausgelesen werden Die Anzeige erscheint dabei als Laufschrift wie z B V3 0 T2C 02 00 10 54 T2C 02 00 10 15 3 ISTVVERTE Die Software des Frequenzumrichters zeigt in Abh ngigkeit von der gew hlten Kon figuration und den installierten Erweiterungskarten eine Vielzahl von Istwerten an Die folgenden Kapitel beinhalten
114. nen Konfiguration siehe Kapitel 10 4 Das Ausgangssignal am Anschlu S1OUTAI kann im Bereich von 20mA bis 20mA liegen 10 60 T2C 02 00 10 15 4 6 STATUS DER REGLER Mit dem Parameter Reglerstatus 275 CTRST kann festgestellt werden welche der Regelfunktionen im derzeitigen Betriebspunkt die Sollwertsignale begrenzt Dieser Parameter befindet sich in Bedienebene 1 Auf dem Display der Bedienein heit KP100 erscheint die Meldung in Form einer Laufschrift CXXXX ABCDE Reglercode Reglerk rzel Folgende Statusanzeigen sind in der Konfiguration 410 verf gbar Statusanzeigen Reglercode Reglerk rzel coooo kein Regler aktiv o Stromgrenze Isq 728 SCULI oder 729 SCLLI C0020 ILIM erreicht Drehzahlregler begrenzt Die Drehmomentgrenze 730 SCUPT 731 SCLLT oder Leistungsgrenze 739 SCULP coe CM 740 SCULP erreicht Drehzahlregler begrenzt on mn Ausnutzungsgrenze der berlast oberhalb der C0100 IXTLIM Startstromeinpr gung 0 Hz 2 5 Hz erreicht intelligente Stromgrenzen begrenzen zen mon Ausnutzungsgrenze der berlast im Bereich der C0200 IXTDCLIM Startstromeinpr gung 0 Hz 2 5 Hz erreicht intelligente Stromgrenzen begrenzen Die eingestellte Warngrenze der K hlk rpertem C0400 TCLIM peratur ist erreicht om men Die eingestellte Warngrenze f r die Motortempe C0800 PTCLIM ratur ist erreicht intelligente Stromgrenzen begrenzen Sind mehrere Regler zum Zeitpunkt im Eingriff so wir
115. nnung Ausgangsspannung zum Motor Statorrequenz des Motors EECH Frequenz Drehgeber 1 Istwert optionaler Erweiterungskarte EEC2 Frequenz Drehgeber 2 Istwert optionaler Ervveiterungskarte Strangstrom la Strom im Strang A Strangstrom Ib Strom im Strang B Strom im Strang EISD Stromisd _ Flu bildender Strom EISQ Stromis q Drehmomentbildender Strom 10 63 Fortsetzung Fehleristwerte Nr K rzel Bedeutung EINA1 Analogeingang 1 Spannungswert am Analogeingang 1 EINA2 Analogeingang 2 Spannungswert am Analogeingang 2 EINA3 345 EINAG Analogeingang 3 Stromwert am Analogeingang 3 346 1 EOUT1 Analogausgang 1 Stromvvert am Analogausgang 1 EOUT2 Analogausgang 2 Istwert optionaler Erweiterungskarte EOUT3 Analogausgang 3 Istwert optionaler Erweiterungskarte El Folgefrequenzausgang Istwert optionaler Erweiterungskarte pt nad Status der Digitaleingange als Hexade EI ERR Status Digitaleingange zimalwert dezimal Codierung ih R Status der Digitalausg nge als Hexade El zimalwert dezimal Codierung Der Fehlerzeitpunkt nach der letzten Freigabe des Frequenzumrichters ETIME Zeitpunkt nach Freigabe HHHHH MM SS 7io oo ien Betriebs Min Sekunden Stunden uten E Int Groesse 2 Software Serviceparameter F1 Long Groesse 1 Software Serviceparameter Long Groesse 2 Software Serviceparameter CHSUM Kontrolle der abgespeicherten Fehler umgebung Hinweis Die Speich
116. nschlu erfolgt an der Buchse X215 Anschlu f r die Bedieneinheit KP 100 siehe Aufbau und Lageplan Weitere Informationen erhalten Sie auf Anfrage T2C 02 00 7 1 T2C 02 00 8 HANDHABUNG DER BEDIENEINHEIT KP 100 8 1 ANSCHLUSS UND BEFESTIGUNG DER KP 100 Die Bedieneinheit KP 100 wird an die Buchse X215 angeschlossen siehe Bedie nungsanleitung Teil1 Aufbau und Lageplan Kapitel 2 1 Unter der Abdeckhaube kann die Bedieneinheit kefestigt werden Entfernen Sie bitte dazu den in der Abdeckhaube ausklinkbaren Kunststoffdeckel 8 2 LAGEPLAN UND TECHNISCHE DATEN ACET II e 000000 Elemente der KP100 Pos Bezeichnung LCD Anzeigefeld 140 Segmente rot gr n hinterleuchtet R Zur ckbevvegen Rollieren innerhalb der Men struk Pfeiltaste abw rts tur Wert verringern 3 Pfeiltaste aufw rts Vorw rtsbewegen Rollieren innerhalb der Men struktur Wert erh hen Stoppen Men CTRL Abbrechen oder gew hltes Taste stop return Men verlassen 5 Starten Men CTRL Best tigen oder Men aus w hlen Le Anschlu kabel Anschlu an X215 L nge maximal 0 30 m Technische Daten Mm g Gewicht Schtzat IP 20 VBG4 Umgebungstemperatur 8 1 LU T2C 02 00 8 3 ALLGEMEIN 8 3 1 MENUZWEIGE Nach dem Einschalten der Netzspannung f hrt der Umrichter einen Selbsttest durch Der Umrichter schlie t diesen mit direktem Sprung auf den aktuelle
117. nzvvert Quelle Betriebsart 734 SCSUI 735 SCSLI 736 SCSUT 737 SCSLT Grenzwert ber Analogeingang 1 S1INA vorgeben Grenzwert ber Analogeingang 2 S2INA vorgeben Grenzwert ber Analogeingang 3 S3INA vorgeben Werks Ge ellung Grenzwert Uber Festgrenzwert vorgeben T2C 02 00 Hinweis Die gew hlten Grenzwerte und Verkn pfungen mit verschiedenen Grenzvvertquellen sind in der Konfiguration 410 datensatzumschaltbar Die Nutzung der Datensatzumschaltung erfordert die Pr fung der jeweili gen Parameter 10 37 T2C 02 00 10 11 44 BESCHLEUNIGUNGSVORSTEUERUNG Die Beschleunigungsvorsteuerung ist ber den Parameter Betriebsart Beschleuni gungsvorsteuerung 725 ACSEL zu aktivieren Die aus den Parametern des Dreh zahlreglers resultierende Antvvortzeit vvird durch die Beschleunigungsvorsteuerung verringert Die Mindestbeschleunigungszeit definiert die nderungsgeschwindigkeit des Drehzahlsollwerts ab dem ein f r die Beschleunigung des Antriebs notwendiges Moment vorgesteuert vvird Das Beschleunigen der Masse ist von der mechanischen Zeitkonstante 727 AC TM des Systems abhangig Der aus der Steigung des Soll werts und dem Multiplikationsfaktor des ben tigten Drehmoments berechnete Wert wird zum Ausgangssignal des Drehzahlreglers hinzu addiert Einstellung der Beschleunigungsvorsteuerung Parameter Einstellbereich Bedien Nr Bedeutung ebene K rzel Min Betriebsart WW Mindestbesc
118. pa t und kann bei einem Konfigurationswechsel zu einer automatischen Umschaltung f hren Die geberlose feldorientierte Regelung sollte mit einer Schaltfre quenz oberhalb von 2 kHz verwendet werden da die Dynamik im wesentlichen hiervon abh ngt T2C 02 00 10 33 00 OD 10 11 3 DREHZAHLREGLER Der Drehzahlregler ist in unterschiedlichen Betriebsarten die ber den Parameter B Art Drehzahlregler 720 SCSEL auszuw hlen sind zu verwenden Die Einstel lung r Betriebsart definiert die Verwendung der zu parametrierenden Grenzen k zogen auf die Drehrichtung bzw die Richtung des Drehmoments Den Drehzahlregler zu deaktivieren f hrt zur Abschaltung der drehmomentbildenden Stromkomponente und erm glicht somit einen Sonderfall der Regelung Einstellung Drehzahlregler Betriebsart Bedien 720 SCSEL ebene el Drehzahlregler aus 1 Grenze motorischer Betrieb Rechtslauf generatorischer Betrieb Linkslauf Untere Grenze motorischer Betrieb Linkslauf T2C 02 00 Obere Grenze motorischer Betrieb Rechts und Linkslauf 2 VVerkseinst Untere Grenze generatorischer Betrieb Rechts und Linkslauf generatorischer Betrieb Rechtslauf Die Zuordnung der parametrierten Grenzen erfolgt entsprechend der folgenden Dar stellung Der Vierquadranten Betrieb des Antriebs ist ber die Ober und Untergren ze entsprechend den Anforderungen der Applikation einzustellen Betriebsart 1 VVerkseinst Bet
119. peed controller SEENEN RRE ERKENNEN 9 11 9 10 Setting the controller limits 5 9 12 9 11 Carry out function test 22 nn nnnennnnnnnenn nennen nennen 9 13 9 12 Complete COMMISSIONING nn nnnennnnnnenn RK Rain 9 13 10 Description of functions and parameters 10 1 Setting the configuration 5 nn 10 1 10 2 Analog inputs S1INA S2INA and S3INA 52 552 10 1 10 2 1 Characteristics of the analog Imputs nenn 10 1 10 2 2 Scaling the characteristics AAA 10 4 10 2 2 1 Frequency range ine une nahe 10 4 10 2 2 2 Percentage value range nn 10 5 10 2 3 Tolerance ranges at the ends of the characteristics nn 10 6 10 2 4 Adaptation of the analog input characteristics 10 7 10 3 Digital control inputs S1IND to S8IND unursennsnnnsennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnennnnnnnenn nn 10 8 10 3 1 Release of the inverter nennen 10 8 10 3 2 Data set change over 10 9 10 3 3 Fixed frequency change over Motor potentiometer function 2222 10 11 10 3 3 1 Fixed frequency change over 10 11 10 3 3 2 Motor potentiometer 10 12 10 3 4 Acknowledge error message 10 14 10 4 Analog output SIOUTAI nereneeenennnnnannnnnennnnnnnnnnnannnnnennnnnnnnnnnannnnnnnnnnnnnnnannnnnennnennnnn 10 14 10 41
120. punkt SETUP und best tigen diesen mit der start enter Taste W hlen Sie den Parameter Konfiguration 30 CONF mit der start enter Taste und tragen mit Hilfe der Pfeil Tasten die Nummer 410 geberlose feldorientierte Regelung ein Schlie en Sie die Eingabe mit der start enter Taste ab und Wechseln zum nachfolgenden Parameter siehe folgendes Kapitel 9 1 ONF LU T2C 02 00 9 2 1 KONFIGURATION AUSWAHLEN Die Konfiguration des Umrichters bestimmt die Belegung und Grundfunktion der Steuerein und ausg nge und die Softwarefunktionen Die Frequenzumrichtersoft ware bietet mehrere Konfigurationen mit feldorientierter Regelung zur Auswahl an Die Konfigurationen unterscheiden sich im wesentlichen in der Art wie der Antrieb geregelt wird In dieser Betriebsanleitung ist die drehzahlgeregelte geberlose Feldorientierung in der Konfiguration 410 beschrieben und entsprechend anzuw hlen Konfiguration 410 Geberlose feldorientierte Regelung DMR Die Konfiguration 410 beinhaltet die Funktionen f r die Drehzahl Moment Re gelung einer Asynchronmaschine Die aktuelle Motordrehzahl wird aus den mo mentanen Str men und Spannungen in Kombination mit den Maschinenparame tern ermittelt Die Parallelschaltung mehrerer Maschinen an einem Frequenzum richter ist nicht m glich Die Drehzahl wird als Frequenzsollwert ber verschiedene einstellbare Sollwert quellen vorgegeben An
121. r zuruecksetzen Motordaten spannung UN Bemessungs 1 Polpaarzahl Pulsvveitenmodulation PVVCOM Schaltkompensation 0 200 10 12 7 2 Keel EE Dieser Parameter ist datensatzumschaltbar T2C 02 00 12 3 Allgemeine Funktionen Kunden v r Warngrenze IT ut GET we Warngrenze Tk lao ori 5 4081 wi Wangenee e fno Tunri s ml cse es 409 CTMSG Meldung Auswahl 10 13 5 Reglerstatus 412 REMOT LocalRemoteFlag 1011 10 128 DE ona roves sl Gelee s zz Ir fonts ee vs sel er SET p s l cl Frequenzen Rampen 1 5 ae gt x RDNCR E Nothalt Rechtslauf 0 01 9999 99 10 10 ml RDNCL Nothalt Linkslaut Linkslauf 0 01 9999 99 10 10 et 426 7 57 1 ms we te Poe Def Eae ee 433 T2C 02 00 12 4 Analogeing nge ne s s Str pg am etch kan rar Kun lee gt en s omnes was ao gt n Less waa am lees zeen wom Lil 7 AtoFF v 14800 800 8 00 10 24 Tar ng fe en A2SET 3 Oberer Eckpunkt A2 Oberer Eckpunkt A2 v 16 00 1000 10 24 500 eo y l n Tess em Temperaturnachf hrung s s gi a 39 00 00 BE v sss wes oo Analogeingange Em Jl ari Raser 2 Oberer as ma 1200 2000 1024 zoo lm nanma ma Tusi sov m 000 Sollwerte mel won 2 nt Tan Tossa o zl arse BI E EE
122. r Belastung des Antriebs ergeben Einstellungen Einstellbereich Bedien ebene GE Hinweis Die Optimierung der Streuziffer sollte in Betriebspunkten vorgenommen werden die der Anwendung des Antriebs entsprechen Die Betriebssi cherheit im Rahmen der Optimierungsphase mu durch den Anwender gew hrleistet sein 9 7 STATORWIDERSTAND OPTIMIEREN Der Parameter Statorwiderstand 377 RS wird als Stranggr e eingegeben und im Verlauf der gef hrten Inbetriebnahme entsprechend gemessen Wird die Maschine in Sternschaltung betrieben entspricht der Statorwiderstand dem Widerstand einer Wicklung In Dreieckschaltung ist der Statorwiderstand um den Faktor V3 kleiner als der Wicklungswiderstand Der durch die gef hrte Inbetriebnahme ermittelte Wicklungswiderstand kann insbe sondere f r den Schweranlauf optimiert werden Der Antrieb wird im Leerlauf mit geringer Drehzahl oberhalb der eingestellten Startstromeinpr gung betrieben Even tuell sind der Parameter Grenzfrequenz 624 STFMX und der Parameter Hystere sefrequenz 625 STFHY f r die Messung zu verkleinern Anlaufverhalten Im Leerlauf sollte im station ren Fall der drehmomentbildende Strom sq 216 150 gleich Null sein Der Stromistwert kann ber die Bedieneinheit KP100 ausgegeben werden Sollte der Strom Isq ungleich Null sein dann mu der Statorwiderstand je nach Vorzeichen des Stroms vergr ert oder verkleinert werden bis der Strom Isq gleich Null ist Der Abglei
123. r ange schlossenen Maschine und Ger teleistung Die Messung wird in einzelne Abschnitte unterteilt und kann jederzeit durch den Digitaleingang S1IND FUF bzw die stop return Taste abgebrochen werden Die gef hrte Inbetriebnahme zeigt den Status der einzelnen Messung ber die Bargraphanzeige an Die im oberen Bereich befindliche 3 stellige Ziffernanzeige zeigt den aktuellen Abschnitt der Messung Die gef hrte Inbetriebnahme wechselt nach Pr fung der eingegebenen Maschinen daten zu den Funktionen der Parameteridentifikation Die Sicherheitsfunktionen des Frequenzumrichters verhindern die Freigabe des Leistungsteils ohne die Beschaltung des Digitaleingang S1IND FUF Dies gilt auch bei anstehender Fehlermeldung Wurde bereits zu Beginn der gef hrten Inbetriebnahme ein Signal angelegt wird die Meldung nicht angezeigt Die Anzeige MEAS ist durch Bet tigen der start enter Taste zu best tigen Die an geschlossene Last wird im folgenden Ablauf der Parameteridentifikation mit unter schiedlichen Signalen ausgemessen Die weiteren Schritte der Parameteridentifikation umfassen komplexe Me und Be rechnungsalgorithmen die jeweils durch die Meldung MEAS mit fortlaufender Num mer angezeigt werden Der Abbruch durch bet tigen der stop return Taste bzw entziehen der Freigabe f hrt zur unvollst ndigen Wert bernahme Achtung Die Messung der verschiedenen Motorparameter kann insbesondere bei unbelastetem Antrieb zu Drehungen
124. rametern vorletzter Fehler 311 ERR2 Fehler 3 312 ERR3 und Fehler 4 313 ERR4 kann die jeweilige Fehlerumgebung nur mit der als Zubeh r erh ltlichen PC Bedienoberfl che ausgelesen werden Ein Auslesen der Fehlerumgebung mit der Bedieneinheit KP100 ist zu diesen Fehlern nicht m glich Soll die Fehlerumgebung zum letzten Fehler ausgelesen werden so mu die Bedienebene 3 eingestellt sein 10 15 6 1 FEHLERSPEICHERSTATUS Mit dem Parameter Pr fsumme 361 CHSUM kann gepr ft werden ob die Abspei cherung der Fehlerumgebung nach Auftreten eines Fehlers fehlerfrei erfolgt ist Konnte die Fehlerumgebung fehlerfrei in den Speicher bernommen werden so erscheint im Display der Bedieneinheit KP 100 die Meldung OK Konnte die Fehlerumgebung nicht fehlerfrei in den Speicher bernommen werden so erscheint im Display der KP 100 die Meldung NOK In diesem Fall ist die Richtig keit der eventuell im Speicher der Fehlerumgebung stehenden Werte Parameter 330 bis 360 fraglich Ist kein Fehler aufgetreten erscheint im Display der Bedieneinheit KP100 die Mel dung C0000 Der Meldung vorangestellt ist durch ein Semikolon getrennt der Wert des Betriebsstundenz hlers zum Zeitpunkt des Fehlers 10 15 6 2 FEHLERISTWERTE UND FEHLERSTATUS Folgende Istwerte werden zeitgleich mit Auftreten eines Fehlers gespeichert Fehleristwerte ON K rzel Bedeutung EUDC Zwischenkreisspannung Zwischenkreisspannung des Umrichters EURMS Ausgangsspa
125. reingang zugeordnete Bit gesetzt so ist der entsprechende Aus gang aktiv Beispiel Angezeigt wird der Dezimalwert 3 Nach Wandlung in das Bin rsystem ergibt sich die Bitkombination OOOOOOII Es sind somit die Ausg nge Digitalausgang 1 Digitalausgang 2 aktiv T2C 02 00 10 65 T2C 02 00 Codierung des Reglerstatus Mit dem Parameter Reglerstatus 355 EC kann festgestellt werden welche der Re gelfunktionen zum Zeitpunkt des Auftretens des letzten Fehlers im Eingriff waren Auf dem Display der Bedieneinheit erscheint die Fehlermeldung in Form einer Lauf schrift ee i Reglercode Reglerk rzel Folgende Statusanzeigen sind m glich Statusanzeigen Reglercode Reglerk rzel coo kKein Regler aktiv Stromgrenze Isq 728 SCULI oder 729 SCLLI C 0020 ILIM erreicht Drehzahlregler begrenzt Die Drehmomentgrenze 730 SCUPT 731 SCLLT oder Leistungsgrenze 739 SCULP SES TEM 740 SCULP erreicht Drehzahlregler begrenzt on mn Ausnutzungsgrenze der berlast oberhalb der C0100 IXTLIM Startstromeinpr gung 0 Hz 2 5 Hz erreicht intelligente Stromgrenzen begrenzen zen mon Ausnutzungsgrenze der berlast im Bereich der C0200 IXTDCLIM Startstromeinpragung 0 Hz 2 5 Hz erreicht intelligente Stromgrenzen begrenzen on oam Die eingestellte Warngrenze der K hlk rpertem C0400 TCLIM peratur ist erreicht intelligente Stromgrenzen begrenzen Die eingestellte Warngrenze f r die Motortempe
126. renzen Kapitel 10 11 Die Reduzierung der Leistung um den eingestellten Wert in Prozent vom Bemessungs strom ist von der gew hlten Betriebsart abh ngig Entsprechend kann das Ereignis zum Eingriff der Strombegrenzung mit den Betriebsarten der Digitalausg nge aus gegeben werden Ist die Funktion der intelligenten Stromgrenzen deaktiviert sind die entsprechenden Betriebsarten in gleicher Weise ausgeschaltet 10 5 6 BETRIEBSARTEN KOMPARATOR 1 UND KOMPARATOR 2 Mit Hilfe der Komparatoren 1 und 2 k nnen verschiedene Vergleiche einiger Istwert gr en gegen einstellbare Festwerte durchgef hrt werden Die zu vergleichenden Istwertgr en k nnen gem der folgenden Tabelle mit dem Parameter Betriebsart Komparator 1 540 C1SEL und Betriebsart Komparator 2 543 C2SEL gew hlt werden Einstellung Betriebsart 540 C1SEL Bezugsgr e 543 25 1 ha ne a Y uAusgeschaltet 2 1 Meldung wenn Bemessungsstrom 2 Werkseinst Strombetrag gt Grenze 371 MIR frequenzbetrag gt Grenze 419 FMAX Meldung wenn Wicklungs Bezugstemperatur temperatur gt Grenze 100 C 2 f r C2SEL betrag gt Grenze 419 FMAX Standerfrequenz gt Grenze 419 FMAX stirequenz gt Grenze 419 FMAX Die Einschalt und Ausschaltschwellen f r den Komparator 1 werden durch den Parameter Komparator ein oberhalb 541 C10N und Komparator aus unterhalb 542 C10FF eingestellt Der Komparator 2 wird mit dem Parameter Kompar
127. requenzumrichters an vielf ltige Antriebsaufgaben F r etablierte Antriebsaufgaben sind die Anforderungen an die Steuerhardware und Software bekannt Es konnten somit bestimmte Funktionszuordnungen der Steueran schl sse sowie die interne Verschaltung der Softwaremodule festgelegt werden Diese festen Zuordnungen k nnen durch den Parameter Konfiguration 30 CONF ausgew hlt werden Kapitel 10 1 Aus der Vielzahl der m glichen Festzuordnungen werden in dieser Bedienungsanlei tung die Zuordnung der Steueranschl sse und die Parametrierung Kapitel 10 f r die Konfiguration Geberlose feldorientierte Regelung DMR drehzahlgeregelt Konfiguration 410 beschrieben Hinweis Die Konfigurationen 110 welche zur vereinfachten Inbetriebnahme auszuw hlen ist wird in der Betriebsanleitung Teil 2U f Kennlinien steuerung ohne und mit Technologieregler beschrieben S mtliche Steueranschl sse des Frequenzumrichters befinden sich unter der Ab deckhaube die gegebenenfalls abgenommen werden mu Die Standardanschl sse des Frequenzumrichter sind auf die Klemmleisten X209 X210 und X211 gef hrt siehe Aufbau und Lageplan in der Betriebsanleitung Teil 1 6 1 SPEZIFIKATION DER STEUEREIN UND AUSG NGE Die Verdrahtung der Steuerein und ausgange des Frequenzumrichters erfolgt an Printklemmen der Firma Phoenix Contact Die Verbindung besteht aus dem montier ten Grundgeh use und dem mit der Klemmenbezeichnung beschrifteten
128. rer Motordaten Diese dienen der Regleranpassung wie auch dem Ausgleich etwaiger Toleranzen in dem vorhandenen Antriebssystem Der Statorwiderstand 377 RS ist ein Bemessungswert der im Rahmen der Parame teridentifikation gemessen wurde Der Wert kann in Abh ngigkeit von der Motortem peratur w hrend der Messung vom Datenblatt des Motorherstellers abweichen Der Parameter Streuziffer 378 SIGMA der Bemessungsmagnetisierungsstrom 716 MIMAG und die Optimierung der Rotorzeitkonstante mit Hilfe des Parameters Kor rekturfaktor Bemessungsschlupf 718 MSLIP sind bereits in Kapitel 9 zur Inbetrieb nahme des Frequenzumrichters beschrieben Weitere Motorparameter Bedien ed Bedeutung ebene 378 SIGMA Streuziffer 10 20 0 s e Sov Stee Korrekturfaktor m MSLIP Bemessunassehluo 0 01 300 00 100 00 Sr Hinweis Die Parametrierung und Korrektur der Motorbemessungswerte ist nur in er speziellen Anwendungen notwendig Die Standardanwendung ist mit Hilfe der Motordaten im Anschlu an eine erfolgreiche Inbetriebnahme nicht weiter zu optimieren LU T2C 02 00 10 22 10 7 ANLAUFVERHALTEN Der Anlauf der Asynchronmaschine erfolgt in frei zu konfigurierenden Schritten Nach der Freigabe des Frequenzumrichters siehe Kapitel 10 3 1 wird die Maschine zu n chst auferregt bzw ein Strom eingepr gt Mit dem Parameter Strom bei Flu auf bau 781 FSTI wird der Magnetisie
129. riebsart 2 Rechtslauf Linkslauf rt Rechtslauf Generator Motor Generator Motor Motor Generator Motor Generat r EZ obere Grenze E untere Grenze Betriebsart 1 Werkseinstellung Die werkseitige Konfiguration ordnet dem motorischen Betrieb des Antriebs die obere Grenze zu Unabh ngig von der Drehrichtung wird die gleiche Grenze verwendet Entsprechend gilt dies f r den generatorischen Betrieb mit der unte ren Grenze e Betriebsart 2 Die Zuordnung der Grenze erfolgt durch das Vorzeichen der zu begrenzenden Gr e Unabh ngig von den motorischen oder generatorischen Betriebspunkten des Antriebs wird die positive Begrenzung von der oberen Grenze vorgenom men Die Untergrenze wird als negative Begrenzung beachtet 10 34 Die Eigenschaften des Drehzahlreglers sind zum Abgleich und zur Optimierung der Regelung anzupassen Die Verst rkung sowie Nachstellzeit des Drehzahlreglers sind ber die Parameter Verst rkung I 721 SC V1 Nachstellzeit 1 722 SCTI1 und f r kleine Drehzahlen ber die Parameter Verst rkung 2 723 SC V2 Nachstellzeit 2 724 SCTI2 einzustellen Die Unterscheidung der Drehzahlbereiche erfolgt durch den mit Parameter Grenzwert Umschaltung Drehzahlregler 738 SCSWP gew hlten Wert Einstellung der BEE Nr K rzel Bedeutung Min Max ebene Verst rkung 1 Ei ara een Nachstellzeit 1 Verst rkung 2 et kleine Drehzahl fad eal ct esl 724 SCTI2 Drehzahlregler Om
130. rsorgungsspannungsausgang 24 V max Belastung 140 mA Masse GND 24 V Eingangsstrom 10 mA bei 24 V Eingangsstrom 10 mA bei 24 V Eingangsstrom 10 mA bei 24 V Eingangsstrom 10 mA bei 24 V Prog Steuereingang S5IND SPS kompatibel max 30 V Eingangsstrom 10 mA bei 24 V Eingangsstrom 10 mA bei 24 V max Spannung 30 V max Belastung 50 mA berlast und kurzschlu fest Prog Steuerausgang S2OUT potentialfrei HIGH aktiv max Belastung 50 mA berlast und kurzschlu fest Ext Versorgungsspannungseingang f r die Controller Karte 8 V 7 6 V 9 V mindestens 1 A Anschlu nur wenn keine Netzspan nung anliegt oder nur ber eine Diode z B 1N4005 Prog Steuereingang S6IND SPS kompatibel max 30 V Eingangsstrom 10 mA bei 24 V T2C 02 00 6 2 KONFIGURATION 410 DMR DREHZAHLGEREGELT 6 2 FUNKTIONS BERSICHT DER KONFIGURATION 410 6 2 1 v o dey ap sn Sjeu lg s p Bunjjajsulg abue sne ojeuy Bold c o dey Bunianays ul lx op in uo unpjayy s p Bunjjsjsu1g Bold 21 01 dey ayosnesebojoy Jop 2 zuonbaunyeL UZ 01 dey uoyeyssulszjoN yw sIeJyDHWIN s p uaes yejsoiny 9 LL 0L dey zuenbaysbunssoweg s p qieul qo Hunsenajssny Jop Hunzueibeg 9 S LoL dey 1897 s p ul gni i ueyosHeuBbew LE 11 01 d
131. rst rkung 741 FC V und Parameter Nachstellzeit 742 FC TI einzustellen Die Reglerfunktionen sind durch den Parameterwert Null auszustellen In dieser Einstel lung handelt es sich um einen reinen P Regler bzw HRegler Einstellung der Reglerparameter EE _ Bedien ebene au Flussollwert ES 01 mE 00 100 00 3 2000 20 2 FC TI Nachstellzeit 1000 0 ms 200 Oms 2 Die Optimierung der Reglerparameter des Feldreglers sollte im Grunddrehzahlbe reich erfolgen Die einzustellende Frequenz sollte kurz vor der mit dem Parameter Ausstrgs Sollwert 750 MCREF gew hlten Grenze des Aussteuerungsreglers lie gen so da dieser nicht aktiv ist Der Flussollwert 717 MFLUX ist nur in Ausnah mef llen zu optimieren Der eingestellte Prozentwert ver ndert die flu bildende Stromkomponente im Verh ltnis zur drenmomentbildenden Stromkomponente Die Korrektur des Bemessungsmagnetisierungsstroms mit Hilfe des Flussollwertes ver ndert somit das Drehmoment des Antriebs Wird der Parameter Flussollwert 717 MFLUX sprunghaft verkleinert Umschalten von 100 auf 50 kann die Stellgr e oszillographiert werden Die Vorgehensweise zur Ausgabe des analo gen Istwertes ist in dem Kapitel 10 4 beschrieben Der Signalverlauf des flu bilden den Stroms kg sollte nach einer Schwingung den station ren Wert ohne zu oszillie ren erreichen Der Parameter Nachstellzeit sollte circa gleich dem im Verlauf der gef hrten Inbetriebnahme berechnete
132. rungsstrom La und mit dem Parameter Maximale Flu aufbauzeit 780 STT die maximale Zeit f r die Stromeinpr gung eingestellt Die Stromeinpr gung erfolgt bis der Sollwert des Bemessungsmagnetisierungs stroms erreicht ist oder die Maximale Flu aufbauzeit abgelaufen ist Einstellung Parameter Mar Bedien 2 5 Bedeutung ebene Maximale Strom bei Nach dem Einpr gen der flu bildenden Stromkomponente wird die Asynchronma schine bis zur Grenzfrequenz 624 STFMX mit dem eingestellten Startstrom 623 STI versorgt Der bergang von der Stromeinpr gung auf die geberlose feldorien tierte Regelung erfolgt im Bereich der Hysteresefrequenz 625 STFHY Der Start strom gew hrleistet insbesondere f r den Schweranlauf ein ausreichendes Dreh moment im unteren Drehzahlbereich Oberhalb der aufeinander folgenden Grenz und Hysteresefrequenz steht die Dynamik der feldorientierten Regelung zur Verf gung Einstellung xl s sd xun 1100 Nr K rzel Bedeutung Min Max ebene T2C 02 00 STI 623 MIMAG 716 STFMX STFMX f Hz STFHY Achtung Das werkseitig eingestellte Anlaufverhalten definiert eine Stromeinpra gung bis zur Frequenz von 5 10 Hz Der Startstrom 623 STI und die mit dem Parameter minimale Frequenz 418 FMIN eingestellte Dreh zahl erfordern einen fremdbel fteten Motor wenn der Antrieb in diesem Betriebspunkt l ngere Zeit verbleibt 10 23 10 8 AUSLAUFV
133. s 60000 ms 200 ms 2 kleine Drehzahl T2C 02 00 Grenzwert 738 SCSWP Umschaltung 0 00 Hz 999 99 Hz 0 00 Hz 2 Drehzahlregler Die Werkseinstellung ist f r die Verst rkung und Nachstellzeit auf die eingestellten Maschinendaten bezogen siehe Kapitel 9 3 Grundeinstellung mit der Bedieneinheit KP 100 Dies erm glicht einen ersten Funktionstest in einer Vielzahl von Anwendun gen Die Unterscheidung der Parameter f r den aktuellen Frequenzbereich erfolgt durch die Software entsprechend des gew hlten Grenzwertes Die Optimierung des Drehzahlreglers kann mit Hilfe eines Sollwertsprungs erfolgen Der Sprung ist in der H he durch die eingestellte Rampe bzw Begrenzung definiert Die Optimierung des Pl Reglers sollte mit der maximal zul ssigen Sollwert nderung erfolgen Zun chst wird die Verst rkung so weit vergr ert bis der Istwert w hrend des Einregelvorgangs ein deutliches Uberschwingen aufweist Dies ist an einem star ken Schwingen der Drehzahl zu beobachten bzw an den Laufger uschen zu erken nen Im n chsten Schritt ist die Verst rkung etwas zu verringern 1 2 3 4 usw um dann die Nachstellzeit soweit zu verkleinern gr erer HAnteil bis der Istwert im Lau fe des Einregelvorgangs nur ein leichtes berschwingen aufweist Im zweiten Schritt wird falls erforderlich die Einstellung der Drehzahlregelung bei dynamischen Vorg ngen das bedeutet beim Beschleunigen und beim Verz gern kontrolliert Die Frequenz bei der
134. t der Steuerfunktion FFS1 und FFS2 belegt werden Damit l t sich die Festfrequenzum schaltung mit vier Festfrequenzen realisieren Werkseitig ist diese Steuerfunktion nicht aktiv Zum Aktivieren mu der Parameter Frequenzsollwertquelle 475 RFSEL des Frequenzsollwertkanals auf Festfrequen zen eingestellt vverden siehe Kapitel 10 9 Bei Aktivierung der Festfrequenzumschaltung ist die Nutzung der Motorpotifunktion nicht m glich Die Festfrequenzen k nnen wie folgt mit den Kontakteing ngen angew hlt werden Ansteuerung FFS1 FFS2 aktive Festfrequenz Festfrequenz 1 FF1 1 Festfrequenz 2 FF2 Festfrequenz 3 FF3 LU T2C 02 00 1 Festfrequenz 4 FF4 0 Kontakt offen 1 Kontakt geschlossen Hinweise Die 4 einzustellenden Festfrequenzen sind in den vier Datens tzen zu parametrieren Die Nutzung der Datensatzumschaltung erm glicht somit 16 Festfrequenzen einzustellen Die Festfrequenzen k nnen mit den Parametern Festfrequenz 1 480 FF1 Festfrequenz 2 481 FF2 Festfrequenz 3 482 FF3 und Festfrequenz 4 483 4 eingestellt werden Einstellung ee Bedien Nr K rzel Bedeutung ebene Festfrequenz 1 999 99 m 999 99 ar Achtung ber das Vorzeichen vvird die Drehrichtung bestimmt Positives Vorzei chen bedeutet Rechtsdrehfeld und negatives Vorzeichen bedeutet Linksdrehfeld Die Drehrichtung kann zus tzlich mit den Steuereing n ge
135. t dies nicht der Fall mu der Korrekturfaktor Bemessungsschlupf 718 MSLIP entsprechend ver ndert werden Je gr er der Korrekturfaktor einge stellt wird desto st rker sinkt die Spannung bei Belastung Der von der Software berechnete Wert der Rotorzeitkonstante ist ber den Istwert aktuelle Rotorzeitkon stante 227 T ROT auszulesen Der Abgleich sollte bei einer Wicklungstemperatur erfolgen die auch im Normalbetrieb des Motors erreicht wird Einstellungen Einstellbereich Bedien ebene Bedeutung Min Max Korrekturfaktor z MSLIP Bemessungsschlupf 0 01 300 00 100 00 96 1 T2C 02 00 9 9 9 6 STREUZIFFER OPTIMIEREN Die Streuziffer der Maschine definiert das Verh ltnis der Streuinduktivit ten zur Hauptinduktivit t Die drehmoment und flu bildende Stromkomponente sind somit OD ber die Streuziffer gekoppelt Die Optimierung der Streuziffer erfordert das Anfahren verschiedener Betriebspunkte des Antriebs Der flu bildender Strom sd 215 ISD sollte im Gegensatz zum drehmomentbildenden Strom Jsq 216 150 weitgehend unabh ngig vom Lastmoment sein Die flu bildende Stromkomponente verh lt sich umgekehrt proportional zur Streuziffer Wird die Streuziffer erh ht steigt der drehmo mentbildende Strom und die flu bildende Komponente sinkt Der Abgleich sollte d nen relativ konstanten Stromistwert 154 215 ISD entsprechend dem eingestellten Bemessungsmagnetisierungsstrom 716 MIMAG unabh ngig von de
136. t und eine Fehlermeldung erfolgt Ist das Eingangssignal klei ner als 1V bzw 2mA erfolgt eine Warnmeldung der Antrieb wird stillgesetzt und Hinweise eine Fehlermeldung erfolgt Wird die Betriebsart des Analogeingangs mit den Werten 102 bis 312 gew hlt so erfolgt auch bei nicht freigegebenem Frequenzumrichter stets eine Warnmeldung wenn die Eingangsspannung kleiner als 1 V Analogeingang 1 und 2 oder der Eingangsstrom kleiner als 2 mA nalogeingang 3 ist Mit diesen Betriebsarten kann eine Drahtbruch berwachung realisiert werden Die Betriebsart 202 oder 212 definiert zudem unabh ngig von dem Auslaufverhalten welches mit dem Parameter Stopfunktion 630 DI SEL festgelegt wurde den freien Auslauf des Antriebs Kap 10 8 In der Betriebsart 302 bzw 312 wird der Antrieb unabh ngig von m Auslaufverhalten gem dem Auslaufverhalten 2 Stillsetzen und Hal ten abgebremst Kap 10 8 Ist die eingestellte Haltezeit verstrichen so erfolgt eine Fehlermeldung 10 3 10 2 2 SKALIERUNG DER KENNLINIEN Bei der Skalierung werden den Kennlinien der Analogeing nge die positiven und die negativen Minimal und Maximalwerte zugeordnet siehe Kapitel 10 2 1 10 2 2 1 FREQUENZBEREICH Bei der Konfiguration 410 sind die Analogeing nge zur Verarbeitung von Frequenz werten als Drehzahlsollwert definiert Dem positiven und negativen Maximalwert der jeweils gew hlten Analogeingangs kennlinie wird die mit dem Param
137. t werden F r die Dauer der Haltezeit wird auf Drehzahl Null geregelt Betriebsart 5 Der Antrieb wird mit der eingestellten Nothalt Verz gerung bis zum Stillstand gef hrt und bleibt dauernd bestromt Nothalt Halten Dabei wird auf Drehzahl Null geregelt Die Auslaufverhalten k nnen gem nachfolgender Matrix den Steuereingangskom binationen STR STL zugeordnet werden Auslaufverhalten STR 0und STL 0 Betriebsart Stopfunktion 630 DISEL Auslaufverhalten 0 Auslaufverhalten 1 Auslaufverhalten 2 Auslaufverhalten 4 Auslaufverhalten 5 Auslaufverhalten 0 1 2 4 5 Auslaufverhalten 1 Auslaufverhalten 2 ofa e ee EIEIEIEIEN Auslaufverhalten 4 Ku E LL cc F Ku Auslaufverhalten 5 T2C 02 00 10 24 Beispiel Ein Antrieb soll bei der Kombination der Steuereing nge STR 1 und STL 1 gem dem Auslaufverhalten 2 zum Stillstand gebracht werden Aus Sicherheitsaspekten Drahtbruch o soll der Antrieb bei der Kom bination der Steuereing nge STR 0 und STL 0 gem dem Auslauf verhalten 5 zum Stillstand gebracht werden Der Einstellung f r den Parameter Betriebsart Stopfunktion 630 DISEL wird im Kreuzungspunkt der Spalte Auslaufverhalten 2 f r STR 0 und STL 0 und der Zeile Auslaufverhalten 5 f r STR 1 und STL 0 mit dem Wert 25 ermittelt Die Haltezeit die in den Auslaufverhalten 1 und 4 ben tigt wird kann mit dem Pa rameter Haltezeit 638 DI T in der
138. tellung Bedien Nr K rzel Bedeutung Min Max ebene Hinweis Der im folgenden Kapitel beschriebene Stromregler wird mit den intelli genten Stromgrenzen in seinem Regelverhalten erweitert Die typische LU Belastungscharakteristik der Maschine mu f r die Verwendung der intelligenten Stromgrenzen von der Drehzahl abh ngig sein Dies sind zum Beispiel Pumpen Ventilatoren und weitere Arbeitsmaschinen mit variabler Drehzahl T2C 02 00 10 31 10 11 2 STROMREGLER Die geberlose feldorientierte Regelung pr gt den Motorstrom ber zwei zu regelnde Komponenten in die Maschine ein Dies erfolgt durch die Regelung der flu bildenden Stromgr e Isa die Regelung der drehmomentbildenden Stromgr e kq Durch die getrennte Regelung dieser beiden Gr en erreicht man die Entkopplung des Systems quivalent zur fremderregten Gleichstrommaschine Der Aufbau der beiden Stromregler ist identisch und erm glicht die Verst rkung so wie die Nachstellzeit f r beide Regler gemeinsam einzustellen Hierf r stehen die Parameter Verst rkung 700 CC V und Parameter Nachstellzeit 701 CC TI zur Verf gung Der integrierende Anteil der Stromregler ist durch die Nachstellzeit mit dem Wert Null Millisekunden auszustellen In dieser Einstellung handelt es sich um einen reinen P Regler Einstellung der Reglerparameter Einstellbereich Bedien ebene Nr K rzel Bedeutung Min Max 700 CCV Verst rkung 000 20
139. ten bertragen Dieser Zu stand wird vom Kommunikations Watchdog erkannt Die Watchdogfunktion ber wacht die Zeit innerhalb der keine korrekte Kommunikation stattfindet Diese Zeit ist ber den Parameter RS232 RS485 Watchdog Timer 413 WDOG einstellbar Der Einstellwert ist die Zeit in Sekunden Bereich 0 10000 Sekunden Wird die Zeit 0 gesetzt ist die Watchdog Funktion deaktiviert Einstellungen Parameter Sine Bedien net ebene RS232 RS485 Mit dem Setzen des Parameters LocalRemote Flag 412 REMOT auf der Bedien ebene 3 wird der Remote Betrieb aktiviert Dies erm glicht einen Wechsel zwi schen der Steuerung ber Kontakte bzw Bedieneinheit und der Schnittstelle Einstellung Parameter 412 REMOT Steuerung ber Kontakt 1 teterung ber Schnittstelle Hinweis Ist der Remote Betrieb aktiviert kann die Freigabe nur noch ber den Kommunikationskanal erfolgen Dies allerdings nur dann wenn die Hardwarefreigabe S1IND und Start rechts S2IND eingeschaltet ist 1 T2C 02 00 10 49 T2C 02 00 10 13 EINSTELLUNG DES ST R UND WARNVERHALTEN 10 13 1 EINSTELLUNG DER WARNGRENZEN Mit den nachfolgenden Parametern k nnen Grenzwerte eingestellt werden die bei Erreichen zu einer Warnmeldung f hren Die Warnmeldung wird mit den LED s a gezeigt und kann mit der Bedieneinheit KP 100 ausgelesen Parameter Warnungen 269 WARN oder ber einen der digitalen Steuerausg nge ausgegeben werde
140. triebsanleitung wird die Konfiguration 410 beschrieben und ist entsprechend einzustellen SF0007 T2C 02 00 9 5 T2C 02 00 9 2 7 PARAMETERIDENTIFIKATION Das geberlose feldorientierte Regelverfahren erfordert die Kenntnis weiterer Maschi nendaten welche auf dem Typenschild der Asynchronmaschine nicht angegeben sind Die gef hrte Inbetriebnahme kann erg nzend zum Datenblatt des Herstellers oder als Alternative die notwendigen Maschinendaten messen Die im Stillstand des Antriebs gemessenen Gr en werden direkt bzw im Anschlu an eine Berechnung f r den Parameter eingetragen Im Anschlu an die Parameteridentifikation werden die ver nderten Parameter entsprechend der gew hlten Bedienebene in tabellari scher Reihenfolge angezeigt Achtung Die gef hrte Inbetriebnahme des Frequenzumrichters erfordert im Rahmen der Parameteridentifikation die Freigabe des Leistungsteils Zur Vermeidung von schweren K rperverletzungen oder erheblichen Sachsch den d rfen nur qualifizierte Personen an den Ger ten arbei ten Qualifiziert sind Personen die mit Aufstellung Montage Inbetrieb setzung und Betrieb von Umrichtern vertraut sind und ber die ihrer T tigkeit entsprechenden Qualifikationen verf gen Diese Personen m ssen vor der Installation und der Inbetriebnahme die Betriebsanlei tung sorgf ltig lesen und die Sicherheitshinweise beachten Der Ablauf und die Dauer der Parameteridentifikation variiert entsprechend de
141. tung vor berhitzung durch berlast Je nach H he der berlast dienen sie mit ihrer schnellen Ausl sung als Kurzschlu schutz und gleichzeitig mit ihrer langsamen Abschaltung als Uberlastschutz Im Handel sind konventionelle Motor 2h schutzschalter f r unterschiedliche Anwen dungen mit verschiedenen Ausl secharak teristiken L G U R und K gem neben stehendem Diagramm erh ltlich Da Fre quenzumrichter in den meisten F llen zur Speisung von Motoren genutzt werden die wiederum als Betriebsmittel mit sehr hohen Anlaufstr men eingestuft werden ist in dieser Funktion ausschlie lich die K Cha rakteristik realisiert Minuten Sekunden Entgegen der Arbeitsweise eines konventi onellen Motorschutzschalters der bei Errei chen der Ausl seschwelle sofort das zu sch tzende Betriebsmittel freischaltet bie tet diese Funktion die M glichkeit statt einer sofortigen Abschaltung eine Warnmeldung 200 auszugeben sx 22 80227 a zn Der Nennstrom des Motorschutzschalters bezieht sich auf den Motorbemessungs strom der mit dem Parameter Bemessungs strom 371 MIR des jeweiligen Datensat L zes vorgegeben wird een een FE SI SS 1523 5 10 30 x Nennstrom Die Funktion des Motorschutzschalters ist datensatzumschaltbar Damit k nnen an einem Frequenzumrichter unterschiedliche Motoren betrieben werden F r jeden Motor kann somit ein eigener Motorsch
142. und Betriebsart Analogeingang 3 470 A3SEL k nnen die oben dargestellten Kennlinien wie folgt eingestellt werden Einstellung Betriebsart Analog eingang 452 A1SEL 460 A2SEL 470 A3SEL ne Bipolare Kennlinie nipolare Kenninie Ang Betragstunktion EEE i Kennlinienart Besonderheiten Bipolare Kennlinie invertiert Unipolare Kennlinie invertiert Betragsfunktion invertiert LU T2C 02 00 Unipolare Kennlinie 2 10V f r Analogeingang 1 und 2 4 20mA f r Analogeingang 3 Unipolare Kennlinie invertiert 2 10V f r Analogeingang 1 und 2 4 20mA f r Analogeingang 3 Unipolare Kennlinie 2 10V f r Analogeingang 1 und 2 4 20mA f r Analogeingang 3 Unipolare Kennlinie invertiert 2 10V f r Analogeingang 1 und 2 4 20mA f r Analogeingang 3 Unipolare Kennlinie 2 10V f r Analogeingang 1 und 2 4 20mA f r Analogeingang 3 Unipolare Kennlinie invertiert 2 10V f r Analogeingang 1 und 2 4 20mA f r Analogeingang 3 st das Eingangssignal klei ner als 1V bzw 2mA erfolgt eine Warnmeldung Ist das Eingangssignal klei ner als 1V bzw 2mA erfolgt eine Warnmeldung Ist das Eingangssignal klei ner als 1V bzw 2mA erfolgt eine Warnmeldung und eine Fehlermeldung Ist das Eingangssignal klei ner als 1V bzw 2mA erfolgt eine Warnmeldung und eine Fehlermeldung Ist das Eingangssignal klei ner als 1V bzw 2mA erfolgt eine Warnmeldung der Antrieb wird stillgesetz
143. ung 550 O1SEL 20 mA Bemessungsleistung 130 VVirkleistung OmA OkW 20 mA Bemessungsleistung nnenraumtemperatur K hlk rpertemperatur Vorzeichenbehaftete Analogeingange Betriebsart 550 O1SEL Analogeingang 1 Analogeingang 3 Frequenzbetrage Betriebsart Analogausgang 1 Ausgabegr e Abbildung 550 O1SEL 201 Ausgangsfrequenz 5 20 mA HMaximalfrequenz es 202 Ausgangsfrequenz 4mA Minimalfrequenz 20 mA Maximalfrequenz 207 stirequenz x 20 mA Maximalfrequenz T2C 02 00 10 16 Strombetrage Betriebsart Analogausgang 1 Ausgabegr e Abbildung 550 O1SEL 221 flu bildender Strom Isd Sone Og 20 mA Nennstrom drehmomentbildender 4 mA OA 222 S i trom Isq 20 mA FU Nennstrom Betr ge mechanischer Gr en Betriebsart Analogausgang 1 Ausgabegr e Abbildung 550 O1SEL 230 Wirkleistung 009 20 mA Bemessungsleistung 232 nnenraumtemperatur m 20 mA 100 C 233 K hlk rpertemperatur 2 20 mA 100 C Betr ge der Analogeing nge Betriebsart Analogausgang 1 Ausgabegr e Abbildung 550 O1SEL 240 Analogeingang 1 S Oy 20 mA 10V 241 Analogeingang 2 5 20 mA 10V 242 Analogeingang 3 ee oO 20 mA 10mA Vorzeichenlose Gr en Betriebsart Analogausgang 1 Ausgabegr e Abbildung 550 O1SEL 250 Strombetrag P MACE OA 20 mA FU Nennstrom 251 Zwischenkreisspannung 257 20 mA 1000 V 252 Ausgangsspannung 2 20 mA 1000 V Hinweis
144. ung des Fre quenzumrichters ist nur mit einer externen Versorgungsspannung an Klemme X210 11 gew hrleistet Jede Verbindung der externen Span nungsquelle mit der Versorgungsspannung des Frequenzumrichters hebt die Potentialtrennung auf Drehzahlsollwert 1 m 13 S1INA U Drehzahlsollwert 20 425 1 S2INA U Drehzahlsollwert 3 4 S3INA 1 TT 24V 50mA 21 6 24V FUF B ren S1IND STR 119 4 S2IND STL QS S3IND DSS1 895 sa nD DSS2 7 S5 ND FFS1 51 S6IND FFS2 MPS2 S7IND RESET S8IND 77 24V ext Frequenzkontakt 1 2 Betriebsmeldung 213192 209 1 Fehlermeldung S3OUT E Hinweis Der Anschlu plan zeigt die Standardanschl sse der Frequenzumrichter Gey Entsprechend der eingesetzten Ervveiterungskarte finden Sie den 11 Anschlu plan der weiteren Steuerklemmen in der zugeh rigen Erg n zung der Betriebsanleitung T2C 02 00 6 4 T2C 02 00 6 2 3 ERKL RUNG ZUM ANSCHLUSSPLAN F R DIE KONFIGURATION 410 ANALOGEIN UND AUSGANGE KLEMMLEISTE X211 KI KI Bez Funktion Erkl rung Verwendung Kapitel 1 410 Heferenzspannung f r Sollwertpotentiometer 2 GND 0V Mase100 7172 5 70 Drehzahlsollwerteingang 1 4 7 10 kOhm Potentiometer bzw OV 10 V 15 61 S2INA Drehzahlsolivverteingang 2 ex 102 7 61 53 Drehzahisolhverteingang 3 0 mA 4 20 mA 10 2 STOUTAI Istwertausgang 0 mA 20
145. usgang UEBERWACHUNG Antrieb Motor und Motorverkabelung berpr fen DYNAMISCHE Strangstromgrenzwert berschritten Antrieb STRANGSTROMBE berpr fen Strangstromgrenze erh hen Rampen GRENZUNG steilheit verringern 0503 ZWISCHENKREIS Kurz oder Erdschlu am Ausgang UEBERSTROM Antrieb Motor und Motorverkabelung berpr fen Uberlast zu lange bei eingeschaltetem Strom F0504 STROMSRENZWERT grenzwertregler Antrieb und Motor berpr fen REGLER l Stromgrenze erh hen F0505 ERDSCHLUSS Die Summe der Leitungsstr me ist nicht korrekt UEBERSTROM Motor und Verkabelung pr fen Zwischenkreisspannung zu hoch Zwischenkreisspannung 222 UD und Netzspan nung berpr fen Verz gerungsrampe verl ngern ggf Bremseinheit nachr sten UEBERSPANNUNG T2C 02 00 11 3 T2C 02 00 Fehlermeldungen Forts KP 100 Anzeige Bedeutung Code Zwischenkreisspannung zu klein Zwischenkreisspannung 222 UD Netz F0701 UNTERSPANNUNG spannung berpr fen und ggf stabilisie ren Das Wiedereinschalten des Netz sch tzes um mindestens 10 s verz gern 0800 ELEKTRONIKSPANNUNG 15 V auf Controller Karte zu klein Um 15V ZU KLEIN richter defekt 0801 ELEKTRONIKSPANNUNG 24 V auf Controller Karte zu klein Umrich 24V ZU KLEIN ter defekt Vorladesch tz abgefallen bzw hat nicht angezogen Ladeschaltung berhitzt Netz ausschalten 5 Minuten warten und Netz wieder einschalten Die Frequenzgrenze Abschaltfrequenz 417
146. ut einzugeben Die gef hrte Inbetriebnahme wird bis zur fehlerfreien Eingabe der Bemessungswerte wiederholt Das vorzeitige Beenden der gef hrten Inbetriebnahme mit Hilfe der stop return Taste sollte nur von fachkundigen Anwen dern vorgenommen werden da ein Teil der eingegebenen Bemessungsdaten nicht korrekt ist Fehlermeldungen KP 100 Anzeige Abhilfe SF0000 KEIN FEHLER Es ist keine Es ist keine Fehlermeldung vorhanden vorhanden SF0001 NENNSTROM 1 25 Bemessungsstrom 371 MIR ist Der Bemessungsstrom 371 MIR ist bezogen auf SF0002 NENNSTROM 2 die Bemessungsleistung 376 MPR und die Be messungsspannung 370 MUR zu hoch Der Bemessungs Cos phi 374 MCOPR ist feh lerhaft gr Ber 1 bzvv kleiner 0 5 Die aus den Bemessungsdaten berechnete Schlupffrequenz ist negativ Die Bemessungs SF0004 SCHLUPFFRQ 1 drehzahl 372 MNR die Bemessungsfrequenz 375 MFR und die Motorpolpaarzahl 373 MPP sind zu kontrollieren Die eingegebene Bemessungsdrehzahl 372 MNR die Bemessungsfrequenz 375 MFR und SF0005 SCHLUPFFRQ 2 die Motorpolpaarzahl 373 MPP sind zu kontrol lieren denn die berechnete Schlupffrequenz ist zu gro Die aus den Bemessungsdaten berechnete Ge SF0006 LEISTUNGSBILANZ samtleistung des Antriebs ist geringer als die eingegebene Bemessungsleistung Die eingestellte Konfiguration wird von der ge KEINE TABELLE f hrten Inbetriebnahme nicht unterst tzt In die FUER KONFIG ser Be
147. utzschalter existieren F r den Betriebsfall da ein Motor am Umrichter betrieben wird f r den einige Ein stellgr en wie z B Minimal und Maximalfrequenz ber die Datensatzumschaltung ver ndert werden darf nur ein Motorschutzschalter vorhanden sein Diese Funktio nalit t kann durch Wahl des Parameters Betriebsart Motorschutzschalter 571 MSEL f r den Einzelmotorbetrieb oder Mehrmotorenbetrieb differenziert werden Einstellung Betriebsart MSEL 571 MSEL AUS 1 Motorschutzschalter f r Mehrmotorenbetrieb mit Fehlerabschaltung mere mit Warnmeldung mit Fehlerabschaltung 2 mit Warnmeldung 10 45 T2C 02 00 10 12 41 MOTORSCHUTZSCHALTER F R MEHRMOTORENBETRIEB Mit dem Parameter Betriebsart Motorschutzschalter 571 MSEL 1 oder 571 MSEL 11 wird die Funktion des Motorschutzschalters auf Mehrmotorenbetrieb eingestellt Im Mehrmotorenbetrieb wird davon ausgegangen da zu jedem Datensatz ein Mo tor genutzt wird Dazu wird jedem Datensatz ein Motor und ein Motorschutzschalter zugeordnet In dieser Betriebsart werden alle vorhandenen Motorschutzschalter gleichzeitig berwacht Nur in dem jeweils durch den Datensatz aktivierten Motor schutzschalter wird der aktuelle Ausgangsstrom des Frequenzumrichters ber ck sichtigt In den Motorschutzschaltern der anderen Datens tze wird mit dem Strom Null gerechnet wodurch die thermischen Abklingvorg nge ber cksichtigt wer
148. w hrend des Regelvorgangs ein deutli ches Uberschvvingen aufweist Nun wird die Verst rkung wieder etwa auf die H lfte verringert und dann die Nachstellzeit 701 1 ISX soweit nachgef hrt bis der Istwert w hrend des Regelvorgangs ein leichtes berschwingen aufweist Die Einstellung der Stromregler sollte nicht zu dynamisch gew hlt werden denn bei hoher Drehzahl reduziert dies die zur Verf gung stehende Stellreserve Die Regelung neigt in diesem Betriebspunkt verst rkt zu Schwingungen T2C 02 00 10 32 Die Dimensionierung der Stromreglerparameter durch Berechnung der Zeitkonstante ist f r eine Schaltfrequenz von 2 kHz vorzunehmen Bei anderen Schaltfrequenzen werden die Werte intern angepa t so da die Einstellung f r alle Schaltfrequenzen unver ndert bleiben kann Die dynamischen Eigenschaften des Stromreglers verbes sern sich mit steigender Schalt und Abtastfrequenz Aus dem festen Zeitintervall f r die Modulation ergeben sich ber den Parameter Schaltfrequenz 400 FT die folgenden Abtastfrequenzen des Stromreglers Die mar kierten Schaltfrequenzen erscheinen nicht bei den feldorientierten Konfigurationen in der Parameterauswahl Einstellung Hinweis Die innerhalb anderer Konfigurationen zur Verf gung stehenden Zwi Gey schenwerte der Schaltfrequenz welche zu einer Abtastfrequenz von 11 1kHz f hren sind f r die feldorientierten Regelverfahren nicht sinnvoll Die Auswahl der Schaltfrequenz wird entsprechend ange
149. wert und den Nennwerten des Frequenzumrichters Der Flussollwert ver ndert den Rotormag netisierungsstrom bezogen auf den einge 717 MFLUX gebenen Bemessungswert Dies ver ndert den Flu und damit das Drehmoment des Antriebs Die gef hrte Inbetriebnahme ist f r den Antrieb mit den parametrierten und berech neten Bemessungsdaten abgeschlossen Die weiteren Parameter der Setup Routi ne definieren das Betriebsverhalten der Anwendung Hinweis Die gef hrte Inbetriebnahme beinhaltet neben der Parameteridentifikation die Funktion der Regleroptimierung Derzeit wird aus den gemessenen Werten f r die eingestellte Schaltfrequenz 400 FT der Stromregler optimiert siehe Kapitel 10 11 2 Stromregler 9 7 T2C 02 00 9 2 9 ANWENDUNGSDATEN Die vielf ltigen Antriebsapplikationen mit den daraus resultierenden Parameterein stellungen erfordern die berpr fung weiterer Parameter Die innerhalb der gef hr ten Inbetriebnahme abgefragten Parameter sind aus bekannten Anwendungen aus gew hlt und nach Bedarf durch weitere Einstellungen im Men PARA zu erg nzen Entsprechend der gew hlten Bedienebene wird die folgende Parameterauswahl a gezeigt Die Erl uterungen zu den Parametern sind den folgenden Kapiteln der Be triebsanleitung zu entnehmen Einstellung Kunden Bedien 2 Minimalfrequenz bestimmt die minimal zul ssige Dreh zahl des Antriebs Maximalfrequenz bestimmt die maximal zul ssige Dreh zahl d
150. wird der Wert nicht angezeigt Die Parameternummer die Einheit und der Men zweig werden in der bekannten Form angezeigt Die werkseitige Parametervorgabe wird im definier ten Wertebereich auf Null gesetzt Durch Bet tigen der Pfeiltasten ist der gew nschte Wert einzustellen Hinweis Die innerhalb der gef hrten Inbetriebnahme angezeigten Parameter k n nen entsprechend der Anwendung jeweils in den 4 Datens tzen einge stellt werden Dies erm glicht eine Vielzahl von Konfigurationsvarianten die innerhalb der strukturierten Inbetriebnahme zu ber cksichtigen sind Die Kontakteing nge S4IND DSS1 und S5IND DSS2 erm glichen den Wechsel zwischen den Datens tzen 1 bis 4 9 2 4 MOTORTYP Die Eigenschaften der einzustellenden Steuer und Regelverfahren variieren mit dem angeschlossenen Motor Der Parameter Motortyp 369 MTYP bietet eine Auswahl von Motorvarianten mit den zugeh rigen Tabellenwerten Die Pr fung der eingege benen Bemessungswerte und die gef hrte Inbetriebnahme ber cksichtigt den para metrierten Motortyp Die Auswahl von Motortypen variiert entsprechend den Anwen dungen der verschiedenen Steuer und Regelverfahren Die Konfiguration 410 ist in dieser Betriebsanleitung f r den Motortyp 1 beschrieben Einstellung Parameter Anzeige Beschreibun Bedien 369 MTYP g g ebene UNBEKANNT Unbekannter Maschinentyp 2 H 1 Asynchronmotor Werkseinst ASYNEHRON Kurzschlu l ufer Maschine SYNCHRON RELUKTANZ
151. ximalfrequenz 419 FMAX wird der Bereich der Ausgangsfrequenz bzw der Dreh 11 zahl festgelegt Beispiel 1 Eine Sollwertquelle liefert eine Analogspannung 0 V 10 V Damit soll ein Drehmoment von 0 Bemessungsmoment M 100 einge stellt werden Die Einstellung f r den Parameter Minimalprozentwert 518 PRMIN mu somit zu 0 und der f r den Maximalprozentwert 519 PRMAX zu 10096 gevvahlt vverden Beispiel 2 Eine weiterer Sollwertquelle liefert eine Analogspannung 0 V 10 V Damit soll ein Drehmoment von 0 80 vom Bemessungsmoment vorgegeben werden D h bei 10 V soll nur 80 vom Bemessungs moment erreicht werden Die Einstellung f r den Parameter Minimalprozentwert 518 PRMIN mu zu 0 und der f r den Maximalprozentwert 519 PRMAX zu 80 gew hlt werden T2C 02 00 10 5 LU T2C 02 00 10 2 3 TOLERANZBEREICHE AN DEN KENNLINIENENDEN Die Analogeing nge sind werkseitig abgeglichen F r besondere Anwendungen sind die Toleranzbereiche an den Bereichsenden einstellbar Lose Dies ist beispiels weise dann sinnvoll wenn Nullpunktverschiebungen durch vorgelagerte Analogaus g nge zu kompensieren sind oder wenn die Eingangsspannung die eventuell ihren Maximalwert nicht erreicht anzupassen ist Die Toleranzb nder befinden sich am oberen und unteren Eckpunkt der Kennlinie sowie an deren Nullpunkt und werden f r alle Analogeing nge identisch eingestellt Bipolar mit Hysterese
152. ychronmaschine typische Schlupf wird somit in der Begrenzung le r cksichtigt ige MSLMX MFR 60 MNR MPP FMAX 60 o D D j D AE 500 50 00Hz 1490min 2 50 00Hz 51 67Hz Achtung Bei der Einstellung des Frequenzbereichs ist die Datensatzumschaltung und der max zulassige Drehzahlbereich des Antriebs zu beachten Fal sche Einstellungen k nnen zu Personen oder Sachsch den f hren Eine geeignete Maximalfrequenz wird auch durch die Schaltfrequenz bestimmt siehe Kapitel 10 14 1 10 4 10 2 2 2 PROZENTVVERTGRENZEN Bei der Konfiguration 410 sind die Analogeing nge zur Vorgabe der Grenzen f r den Drehzahlregler zu verwenden siehe Kapitel 10 11 2 1 Die Abbildung des analogen Eingangssignals erfolgt prozentual auf den jeweiligen Bemessungswert des Motors bezogen Dem positiven und negativen Maximalwert der jeweils gew hlten Analogeingangs kennlinie wird der Maximalprozentwert zugeordnet der mit dem Parameter 519 PRMAX eingestellt werden kann Dem positiven und negativen Minimalwert der jeweils gew hlten Analogeingangs kennlinie wird der Minimalprozentwert zugeordnet der mit dem Parameter 518 PRMIN eingestellt werden kann UL Einstellungen Parameter WE Ma Bedien Nr K rzel Bedeutung ebene PRMIN Minimal 0 00 300 00 0 00 prozentwert Maximal 5 d 8 PRMAX rozentwert 0 00 300 00 100 00 za Hinweis Mit dem Parameter Minimalfrequenz 418 FMIN und Ma
153. zustellenden nderungsgeschwindigkeiten S Kurve verringert Der nicht lineare Frequenzverlauf ist als Verrundung definiert und gibt an in vvelchem Zeitbereich die Frequenz auf die eingestellte Rampe gef hrt werden soll Die mit den Parametern 420 bis 423 eingestellten Beschleunigungen bleiben unabh ngig von den gew hlten Verrundungszeiten erhalten T2C 02 00 10 29 Die Einstellung der Verrundungszeit mit dem Wert Null deaktiviert diese Funktion und erm glicht die Verwendung der linearen Rampen Die Datensatzumschaltung der Parameter in den Beschleunigungsphasen des Antriebs erfordert die definierte Wert bernahme Die Regelung berechnet aus dem Verh ltnis der Beschleunigung zur Verrundungszeit die zum erreichen des Sollwertes notwendigen Werte und ver wendet diese bis zum Abschlu der Beschleunigungsphase Die im Datensatz p rametrierte Beschleunigung wird direkt bernommen Durch dieses Verfahren wird das berschreiten der Sollwerte vermieden und die Datensatzumschaltung zwischen extrem abweichenden Werten m glich Einstellung Parameter Einstellbereich Bedien K rzel Bedeutung Min Max ebene RATR errundungszeit Oms 65000 ms 100 ms auf rechts Verrundungszeit T2C 02 00 Nr 431 RETR Yerrundungszeit Oms 65000 ms 100 ms 1 ab rechts 433 ReTL Yerrundungszeit Oms 65000 ms 100 ms 1 ab links vun 20 i f max Rechtsdrehfeld Linksdrehfeld 432 RR

VCB Betriebsanleitung Teil 2C

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