Contura i50
Contents
1. der Ofent r Wenn brennbares Material n her als angegeben am Ofen gelagert wird k nnen Br nde entstehen Eine Schwelbefeuerung kann zu einer raschen Gasentz ndung f hren Dadurch besteht eine Gefahr f r Verletzungen und Materialsch den Ein voller Aschekasten muss geleert werden Andernfalls wird die Zuluft blockiert was zu einer Beeintr chtigung der Funktionsweise f hrt In schwerwiegenden F llen kann Asche durch den Verbrennungsluftregler austreten 811268 BAV SE EX Ci50 1 2015 06 01 Kaminofenverglasung ist als Restm ll mit Keramik und Porzellan zu entsorgen REINIGEN Das Kehren von Schornsteinkan len und Schornsteinanschl ssen ist vom zust ndigen Schornsteinfeger auszuf hren Das Kehren des Einsatzes kann durch Abkratzen und bzw oder Abb rsten erfolgen Am besten ist ein Staubsauger f r Ru geeignet Um an die inneren Bestandteile der Konvektionsdeckschicht zu gelangen m ssen Rauchumlenkplatte und Diffusor demontiert werden Hinweise dazu entnehmen Sie der Installationsanleitung Wenn ein Schornsteinbrand entsteht oder zu bef rchten ist m ssen Verbrennungsluftregler und Ofent r geschlossen werden Alarmieren Sie bei Bedarf die Feuerwehr Nach einem Schornsteinbrand muss der Schornstein stets vom Schornsteinfeger besichtigt werden Contura Box 134 SE 285 23 Markaryd Schweden www contura eu Contura behalt sich das Recht vor in diesem Dokument angegebene A2. Hellz instruktionen www contura eu Part of W NIBE DE Heizinstruktionen 10 Richtig Defeuern Verwenden Sie stets die richtige Brennholzmenge Dies gilt insbesondere beim Anz nden Benutzen Sie daher beim ersten Heizen eine Waage um ein Gef hl daf r zu bekommen wie viel 2 3 kg Anmachholz sind Verdeutlichen Sie sich ebenfalls wie gro die normale und maximale Menge ist Der Einsatz ist wegen des Risikos f r eine Rauch und Qualmbildung mit geschlossener T r zu befeuern ffnen Sie die T r stets langsam und vorsichtig um einen Rauch und Qualmaustritt aufgrund von Druckver nderungen in der Feuerst tte zu vermeiden Die Funktion des Einsatzes richtet sich jeweils nach den Zugverh ltnissen im Schornstein Um die richtige Einstellung des Luftreglers herauszufinden sind einige Befeuerungsvorg nge notwendig VF y RB ZZZ 22777 Regulierung der Verbrennungsluft Dieser Einsatz verf gt ber einen Luftregler die komplett geschlossen werden kann Stellung Diese Stellung ist zu w hlen wenn der Einsatz ber l ngere Zeitr ume nicht genutzt wird So wird verhindert dass Luft durch den Schornstein str men kann wenn der Heizkamin nicht verwendet wird Dadurch wird das Risiko f r eine Kondensation und das Austreten warmer Raumluft durch den Schornstein ma geblich einged mmt Beim Heizen darf sich der Luftregler jedoch nie in dieser Stellung befinden da andernfalls die Luftzufuhr vollst ndig unte
3. bmessungen und beschriebene Vorgehensweisen ohne vorherige Ank ndigung zu ndern Die aktuelle Version kann unter www contura eu heruntergeladen werden
4. ennt das Feuer zu intensiv Dies bewirkt einen Sauerstoffmangel und f hrt zu verru ten Glasfl chen einer zu hohen Ausgangsleistung die Einsatz Verkleidung besch digen kann bzw zu dichtem Rauch und einer zu hohen Rauchgastemperatur die den Schornstein besch digen kann Die empfohlene Holzmenge bei normaler Beheizung liegt bei 2 5 kg h und die maximal zul ssige Holzmenge betr gt Heizinstruktionen DE 13 gemauerten Schornstein angreifen Heizen Sie au er beim Anz nden nicht mit Rinde S gesp nen oder anderem stark zerkleinerten Holz Bei diesem Brennstoff brennt das Feuer rasch zu intensiv und die Ausgangsleistung steigt zu hoch an 3 5 kg h max 3 kg Holz pro Nachlegevorgang Dies gilt wenn pro Nachlegevorgang mit max 2 Scheiten gehackter Birke oder einem anderen Laubholz mit einem Feuchtigkeitsgehalt von ca 18 geheizt wird Beim Befeuern mit z B derselben Menge Nadelholz treten in der Feuerst tte deutlich h here Temperaturen auf Bei einer maximalen Befeuerung w hrend l ngerer Perioden verk rzt sich somit die Lebensdauer der Feuerst tte Beim berschreiten der maximal zul ssigen Holzmenge k nnen Feuerst ttenkomponenten besch digt werden und der Garantieanspruch erlischt DEW Heizinstruktionen 14 WARTUNG DER FEUERST TTE Beim Beheizen k nnen die Glasscheiben verru en selbst wenn der Einsatz mit trockenem Holz mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 15 20 befeuert wird Bei regelm iger Rei
5. er auf den Stapel Damit der Platz ausreicht muss das Holz m glicherweise diagonal eingelegt werden 3 Entz nden Sie das Feuer und schlie en Sie die T r so weit dass sie nur noch 20 mm ge ffnet ist 4 Wenn die Flammen das Holz komplett entz ndet haben schlie en Sie die T r ganz Nachlegen von Holz Das Nachlegen von Holz nach dem Anz nden sollte erfolgen bevor sich die ersten Flammen des entz ndeten Feuers in ein Glutbett verwandelt haben Beim ersten und zweiten Nachlegen nach dem Anz nden werden 3 Holzscheite empfohlen um ein stabiles Glutbett zu erzeugen und damit der Kaminofen seine Betriebstemperatur erreicht Sobald ein stabiles Glutbett entstanden ist k nnen jeweils 2 Holzscheite nachgelegt werden 1 ffnen Sie die T r 2 Legen Sie einen Holzscheit diagonal auf den Boden und schichten Sie die restlichen Holzscheite dar ber 3 Der Verbrennungsluftregler muss vollst ndig ge ffnet sein bis sich die Holzscheite schwarz gef rbt haben und intensiv brennen Dies kann 3 5 min dauern Danach kann der Verbrennungsluftregler entsprechend gedrosselt werden Je nach Brennkammertemperatur Feuchtigkeitsgehalt des Holzes und Schornsteinzug variieren die Voraussetzungen f r die Verbrennungsregelung 4 Eine nominelle Ausgangsleistung von 8 kW wird erreicht wenn der Verbrennungsluftregler auf Markierung 2 steht 2 Holzscheite mit insgesamt 2 kg werden einmal alle 50 min eingelegt 5 Die niedrigste Ausgangsleis
6. este anzuz nden und in die Brennkammer zu legen um einen Zug zu entfachen Kontrollieren Sie ob der Verbrennungsluftregler maximal ge ffnet ist Vergewissern Sie sich dass der Aschekasten nicht berf llt ist Ein berf llter Aschekasten blockiert Teile der Luftzufuhr f r die Feuerst tte Nach dem Kehren kann der Rauchanschluss der Feuerst tte mit Ru zugesetzt sein Heben Sie die Rauchumlenkplatte heraus und f hren Sie eine Kontrolle durch Lesen Sie erneut die Heizinstruktionen Eventuell wurde eine zu geringe Holzmenge verwendet und die Glut ist daher zu schwach und kalt um beim n chsten Nachlegen das Holz zu entz nden Auf den Glasscheiben bildet sich berm ig viel Ru Auf den Glasscheiben lagert sich immer etwas Ru ab und nach jedem Heizvorgang w chst die Ru menge Verru te Scheiben sind haupts chlich auf folgende Ursachen zur ckzuf hren Das Brennholz ist feucht Dadurch wird die Verbrennung beeintr chtigt und es findet eine starke Rauchentwicklung statt Inder Brennkammer herrscht eine zu niedrige Temperatur wodurch eine unvollst ndige Verbrennung stattfindet und ein unzureichender Zug im Schornstein erzeugt wird Neue Thermotte Platten enthalten Feuchtigkeit die sich verbrennungshemmend auswirkt Dieses Problem wird durch Heizen und Verdampfung von selbst gel st Kontrollieren Sie den Feuchtigkeitsgehalt des Holzes Achten Sie darauf dass eine ausreichende Glut vorhanden ist Lese
7. gewisse Wassermenge die beim ersten Heizen verdunstet Dabei kann die Verbrennung langsam erscheinen w hrend sich gleichzeitig Ru auf den Isolierplatten bildet Heizen Sie nicht besonders intensiv um die langsame Verbrennung auszugleichen Erfolgt statt einer schrittweisen Erw rmung ein Hitzeschock k nnen die Platten besch digt werden Wenn die Platten wieder ihre urspr ngliche Farbe annehmen haben sie sich an die Hitze angepasst Der Einsatz kann einen leichten Geruch verstr men da sich auf den Blechen ein bersch ssiger Farb und lbelag befinden kann Nach einigen Heizvorg ngen verschwindet dieser Geruch vollst ndig N EN N Auswahl des Brennmaterials Als Brennmaterial f r den Einsatz eignen sich alle Brennholzarten wie z B Birke Buche Eiche Ulme Esche Nadelholz und Obstbaumholz Verschiedene Holzarten weisen eine unterschiedliche Dichte auf Je h her die Holzdichte desto h her der Energiewert Die h chste Dichte weisen Buche Eiche und Birke auf Feuchtigkeitsgehalt des Holzes Frisches Holz besteht zu 50 aus Wasser Ein Teil des Wassers zirkuliert frei zwischen den Fasern der Rest ist in den Zellen gebunden Brennholz ist stets zu trocknen sodass das freie Wasser verdunsten kann Wenn der Feuchtigkeitsgehalt unter 20 gesunken ist kann das Holz verfeuert werden Bei der Verwendung von Holz mit einer h heren Feuchte geht ein gro er Teil des Energiegehalts im Holz beim Verkochen des Wassers ver
8. loren Feuchtes Holz beeintr chtigt au erdem die Verbrennung Im Schornstein bildet sich ein Ru und Teerbelag der im schlimmsten Fall einen Schornsteinbrand herbeif hren kann Dar ber hinaus verru en die Glasscheiben am Einsatz und Anwohner in der Umgebung werden durch die Ru ausst e bel stigt Um sicher zu gehen dass das Holz trocken ist sollte es im Winter geschlagen und im Sommer an der freien Luft unter einer berdachung gelagert werden Decken Sie einen Holzstapel niemals mit einer Plane ab die bis zum Boden reicht Andernfalls wirkt die Plane wie eine Dunstglocke und verhindert das Trocknen des Holzes Lagern Sie eine kleinere Brennholzmenge stets einige Tage vor der Verwendung im Haus damit die Oberfl chenfeuchte verdunsten kann Damit sollten Sie NICHT heizen Verwenden Sie als Brennmaterial unter keinen Umst nden fossile Brennstoffe druckimpr gniertes angestrichenes oder geleimtes Holz Spanplatten Kunststoff oder Farbdruckbrosch ren Bei der Verbrennung dieser Materialien k nnen sich Salzs ure und Schwermetalle bilden die sich sch digend auf die Umwelt und die Feuerst tte auswirken Die Salzs ure kann den Schornsteinstahl oder das Mauerwerk in einem KEINE ZU GROSSEN FEUER Die Brennkammer im Einsatz ist verh ltnism ig gro Somit kann auch Kesselholz verwendet werden Die Brennkammer darf jedoch auf keinen Fall komplett mit Holz best ckt werden Wird mehr als die empfohlene Holzmenge eingelegt br
9. n Ihren H ndler Da st ndig gro e Luftmengen durch die Einsatzverkleidung str men kalte Raumluft wird angesaugt und warme Luft verstr mt kann sich in den Lufteinl ssen der Verkleidung Staub sammeln Reinigen Sie diese daher regelm ig Komponenten in der N he des Feuers m ssen evtl ausgetauscht werden Ein Beispiel f r solche Komponenten sind Brennraumauskleidung und Roste Die Lebensdauer dieser Bestandteile richtet sich danach wie und wie oft der Einsatz genutzt wird Heizinstruktionen DE 15 M gliche Ursachen f r St rungen sowie Behebungsma nahmen Nach einer Neuinstallation herrscht im Einsatz nur ein unzureichender Zug Stellen Sie sicher dass die Schornsteinabmessungen mit den Vorgaben in der Installationsanleitung bereinstimmen Vergewissern Sie sich dass keine Blockierungen im Schornstein vorliegen die die Rauchgase behindern Umgebende H user oder B ume d rfen nicht den Luftstrom im Schornsteinbereich blockieren Es l sst sich nur schwer und nur kurzzeitig ein Feuer entfachen Dies kann daran liegen dass das Brennholz nicht trocken genug ist Kontrollieren Sie das Holz auf seinen Feuchtigkeitsgehalt Eine weitere Ursache kann ein herrschender Unterdruck im Haus sein z B bei Einsatz eines K chenabluftgebl ses oder einer anderen mechanischen L ftung ffnen Sie beim Anz nden ein Fenster in der N he der Feuerst tte Versuchen Sie Zeitungsr
10. n Sie erneut die Heizinstruktionen In der N he der Feuerst tte kommt es zeitweise zu einer Geruchsentwicklung Dies kann vorkommen wenn Wind in den Schornstein dr ckt und ist meist bei einer bestimmten Windrichtung zu beobachten Au erdem kann die T r ge ffnet worden sein bevor sich der Schornstein erw rmt hat und der erforderliche Zug erreicht wurde Lackierte Bereiche haben sich verf rbt Wenn sich lackierte Bereiche verf rbt haben liegt das an einer zu hohen Temperatur in der Brennkammer Die Ursache f r die erh hte Temperatur kann daran liegen dass die maximal zul ssige Holzmenge berschritten wurde ungeeigneter Brennstoff verwendet wurde z B Bauschutt gro e Mengen kleingehackten Holzabfalls F r diese Sch den wird keine Garantie bernommen Wenn Probleme entstehen die Sie nicht selbst beheben k nnen wenden Sie sich an Ihren H ndler oder den zust ndigen Schornsteinfeger Wir hoffen dass Sie diese Hinweise bei einer komfortablen wirtschaftlichen und problemfreien Nutzung Ihres Contura Einsatzes unterst tzen Abfallentsorgung Die Kaminofenverpackung besteht aus Wellpappe Holz und einer geringen Kunststoffmenge Die Materialien k nnen nach einer M lltrennung dem Recycling zugef hrt werden Beim Heizen erhitzen sich die Oberfl chen des Einsatzes stark und k nnen bei einer Ber hrung Verbrennungen hervorrufen Beachten Sie ebenfalls die intensive W rmeabstrahlung durch die Glasscheibe in
11. nigung gen gt es meist die Scheiben mit einem trockenen St ck Papier abzuwischen Wenn sich der Ru bereits l nger auf der Scheibe befindet l sst er sich am besten mit Reinigungsmittel oder einem speziellen Mittel zur Ru entfernung beseitigen Diese Mittel sind in Drogerien oder bei Ihrem Kaminofenh ndler vor Ort erh ltlich Verwenden Sie niemals Reinigungsmittel die Schleifpartikel enthalten Andernfalls k nnen die Scheiben besch digt werden Wenn der Aschekasten bis zu den viereckigen L cher mit Asche gef llt ist muss er geleert werden Achten Sie beim Leeren des Aschekastens darauf dass keine Glut brigbleibt Heben Sie den Rost an und klappen Sie ihn nach hinten siehe Abbildung Anschlie end kann der Aschekasten gerade herausgehoben werden Die Asche ist vor ihrer Entsorgung mindestens eine Woche lang in einem nicht brennbaren Beh lter mit Verschluss aufzubewahren Der Rost und die weiteren Gusskomponenten werden mit einer Stahlb rste gereinigt Um eine optimale Verbrennung zu gew hrleisten m ssen die Dichtungen regelm ig kontrolliert werden Verschlissene Dichtungen beeintr chtigen die Verbrennung wenn die Feuerst tte beim Heizen zus tzliche Luft einzieht Lackierte Einsatzbereiche k nnen mit einem feuchten Tuch und bei Bedarf mit etwas Sp lmittel gereinigt werden Sch den an lackierten Bereichen z B kleinere Kratzer lassen sich mit Contura Ausbesserungsfarbe beheben Wenden Sie sich a
12. rbrochen wird Es ist strengstens verboten das Feuer durch Schlie en dieses Luftreglers auszumachen Stellen Sie sicher dass die gesamte Glut ausgebrannt und erloschen ist bevor Sie die Stellung bringen Anz ndphase Anmachholz Bei einer zu geringen Holzmenge oder bei zu gro en St cken kann in der Brennkammer keine ausreichende Betriebstemperatur erzeugt werden Ein falsches Anheizen beeintr chtigt das Verbrennungsergebnis Dadurch kommt es zu einer starken Ru bildung oder einem Erl schen des Feuers wenn die T r geschlossen wird Kleingehacktes Holz L nge 25 35 cm Durchmesser 3 5 cm Menge je Anz ndvorgang 2 3 kg ca 10 12 kleingehackte Scheite Wenn das Haus ber eine mechanische L ftung verf gt muss vor dem Anz nden in der N he der Feuerst tte unter Umst nden ein Fenster ge ffnet werden Lassen Sie das Fenster einige Minuten offen stehen bis das Feuer intensiver brennt 1 ffnen Sie den Regler f r die Verbrennungsluft vollst ndig 2 Das Anmachfeuer muss von 11 Holzst cken mit unterschiedlicher Gr e gespeist werden Das Gesamtgewicht betr gt ca 2 3 kg So stellen Sie ein Anmachfeuer her Legen Sie die 3 gr ten Holzst cke auf den Boden Legen Sie 3 4 St ck Kaminanz nder auf das mittlere Holzst ck Legen Sie 2 kleinere Holzst cke schr g auf jeder Seite platziert daneben Legen Sie danach 3 noch kleinere Holzst cke quer auf den Stapel Legen Sie die kleinsten Holzst cke qu
13. tung wird erreicht wenn der Verbrennungsluftregler auf Markierung 1 steht und zwei Holzscheite verbrannt werden In dieser Betriebsstufe kommt es darauf an dass der Regler w hrend der ersten 3 5 min vollst ndig ge ffnet ist sodass das Holz sich ordnungsgem entz ndet bevor die Zuf hrung von Verbrennungsluft verringert werden kann Eine Voraussetzung f r die Leistungsregelung ist ein stabiles Glutbett und eine hohe Temperatur in der Brennkammer Wenn das Feuer bis zur Glut heruntergebrannt ist muss neues Holz nachgelegt werden Heizinstruktionen DE 11 Nachlegeholz Gehacktes Holz L nge 25 50 cm Durchmesser 6 9 cm Normale Menge 2 5 kg h Maximale Menge 3 5 kg h max 3 Scheite pro Nachlegevorgang max 3 kg pro Nachlegevorgang Erstes und zweites Nachlegen ELILT AN D EN Folgende Nachlegevorg nge SD gt LLALLA N Q N N UCN Heizinstruktionen 12 SCHNELLES ENTZUNDEN Es ist wichtig dass das Holz schnell Feuer f ngt und brennt Um dies zu erreichen ffnen Sie den Verbrennungsluftregler vollst ndig Eine Schwelbefeuerung kann eine starke Rauchentwicklung bewirken und im schlimmsten Fall eine rasche Gasentz ndung verursachen die zu Sch den an der Feuerst tte f hrt DIE ERSTE BEEFEVERUNG Die Feuerst ttenisolierung Ihres neuen Einsatzes besteht aus Thermotte einem Steinmaterial mit ausgezeichneten Isoliereigenschaften Das Material enth lt eine
Download Pdf Manuals
Related Search