GEP-Wassermanager GWM 500 inhouse
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1. Absperrhahn Betriebswasser speicher Abbildung 10 Anschluss der Trinkwassernachspeisung Die Verbindungsleitung spannunggsfrei anschlie en Es d rfen keine Kr fte auf die Anschlussstutzen und die Anlage gebracht werden Vor der Anlage gegebenenfalls einen Druckminderer einbauen so dass sichergestellt werden kann dass nicht mehr als 5 bar Vordruck aus dem Trinkwassernetz nachgespeist werden Der bauseitige Einbau eines Absperrventils eine l sbare Verschraubung und eines externen Wasserfeinfilters ist empfehlens wert Der Einbau eines Kaltwasserz hlers ist zu empfehlen N Das Nachspeisevolumen der Trinkwassernachspeisung muss sich im Bereich des angegebenen Flie druckes vgl 3 3 befinden um eine dauerhafte Versorgungssicherheit der Druckerh hungsanlage mit ausreichend Was sergew hrleisten zu k nnen 10 5 8 Betriebswasserleitung Die Betriebswasserleitung Saugleitung der Druckerh hungsanlage mit dem Muffen Gewindeanschluss Vgl 3 3 des GEP Wassermanager GWM 500 verbinden und eindichten Absperrhahn H I Betriebswasser speicher i Absparrhahn Abbildung 12 Anschluss der Betriebswasserleitung mit trocken aufgestellter Druckerh hungsanlage ur Die Saugleitung spannunggsfrei anschlie en Es d rfen keine Kr fte auf den Muffen Gewindeanschluss der Anla 1 ge gebracht werden Der bauseitige Einbau eines Absperrventils sowie eine l sbare Verschraubung ist empfeh l2. Wurde die Betrichswasseranlage von einer Fachfirma eiser S ol Daum Unterschrift Ansteereenna der Ap 71 G tereg Az In geet Airsan Daten mo Dilerten Vierer Zeien GA aNNagG ot zust ndi ger G ert ode bei er Zut m ae Da af eut men De na bu Bern ae ge b ebe Ah Ge Jaak sh Abbildung 18 Meldebogen Betriebswasseranlage 28 DEHOUST DEHOUST GmbH Gutenbergstra e 5 7 69181 Leimen Tel 49 0 62 24 97 02 0 Fax 49 0 62 24 97 02 72 Email sellner dehoust de Web www grauwassernutzung de m 1 3 Wartungsprotokoll GEP Grauwasseranlage GWA GWM m Allgemeine Daten Anlagentyp Seriennr Standort Datum Installateur Betreiber festgestellter Mangel m Allgemeine Komponenten Durchgef hrt g Ma nahme g Grauwasserzu berlaufleitungen wasserdicht berpr fung und Z hlerstand Trinkwasseruhr Betriebswasseruhr m GEP Steuereinheit BMT Manager R cksetzung der Betriebsstundenz hler Betriebssoftware aktualisiert Betriebssoftware alter Stand __________________ NeHer SEAN RE SES berpr fung auf Funktionalit t aller Ein Ausg nge berpr fung aller Kabelleitungen m Grobfilter Trident Siebplatte berpr ft und gereinigt Magnetventil zur R cksp lung auf Funktionalit t berpr ft m Grauwasserspeicher PE Beh lter Zisterne auf Besch digungen berpr ft Schlammspiegel gemessen und ggf abgepumpt Zirkulationspumpe auf Funktionalit t berpr ft Schwimmerschalter auf Funktionalit t berpr ft
3. Wartungsarbeiten notwendig sind e Inspektionen d rfen vom Betreiber der Anlage selbst durchgef hrt werden e VWartungen und Instandsetzungen sind nur durch qualifiziertes Fachpersonal Vgl 1 8 durchzuf hren il Die aufgef hrten Zeitabst nde der Inspektions und Wartungsma nahmen sowie die angegebenen Arbeitsschrit te sollten vom Betreiber im eigenen Interesse beachtet werden 8 1 Inspektionen Falls w hrend der Inspektion M ngel Besch digungen an dem GEP Wassermanager GWM 500 festgestellt werden wenden Sie sich an Ihren Vertragspartner oder DEHOUST 8 1 1 Siebplatte Grobfilter Trident Zur Sichtkontrolle der Siebplatte wird der Geh usedeckel gesichert durch 4 6 Fl gelschrauben des Grobfilters ge ffnet Hart n ckige grobe Verunreinigungen die nicht durch die Spr hd sen entfernt werden konnten mithilfe einer Reinigungsb rste von der Siebplatte entfernen Die Filterr ckst nde ber den Restm ll entsorgen Zeitraum viertelj hrlich N Vermeiden Sie bei der Reinigung der Siebfl che direkten Hautkontakt mit den Filterr ckst nden Gummihand schuhe tragen 8 1 2 Magnetventil Grobfilter Trident berpr fen des Magnetventils zur R cksp lung auf Dichtigkeit und Funktion Hierzu im Firmware Setup das Magnetventil im Handmodus Vgl 6 5 1 direkt aktivieren und deaktivieren Zeitraum viertelj hrlich 8 1 3 Magnetventil Trinkwassernachspeisung berpr fen des Magnetventils zur Trinkwasserna
4. sich ber die M glichkeiten bei Ihrem Vertragspartner oder DEHOUST 6 4 5 Betriebsstundenz hler Millenium 3 Filtrate pump 141111 h Anzeige der Betriebsstunden f r Filtratpumpenlaufzeit sowie Totaltime die Gesamtlaufzeit des GEP Wassermanager GWM 500 99 999 h min et Ei S Ir aava gt a Die Betriebsstunden der Filtratpumpe sind ma gebend f r das Wartungsintervall des GEP Wassermanager GWM 500 Nach einer Laufzeit von 10 000 Betriebsstunden ca 13 Monate Aufbereitungsdauer wird der Status Maintenance Vgl 8 2 im Display der Steuereinheit angezeigt 6 4 6 Kalibrierung F llst nde SE Der Tauchdrucksensor im Betriebswasserspeicher muss Crouzet Millenivm 3 p einmalig kalibriert werden Gemessen wird die L nge in Filllevel Calibration in cm 00090 00130 BWS Sensortype 00250 Der Zahlenwert auf der linken Seite gibt den gegenw rtigen Zentimetern von Beh lter Zisternenboden bis Unterkante berlauf Diese L nge entspricht einem F llstand von 115 F llstand in Zentimeter cm wieder Der Zahlenwert auf der rechten Seite markiert den kalibrierten maximalen F llstandswert in Zentimetern Das Feld Sensortype definiert den Messwert des Tauch drucksensortyps in Millibar und kann f r verschiedene Sen sortypen angepasst werden 6 4 7 R cksp lung Grobfilter Crouzet Millenium 3 Der Grobfilter Trident wird in zyklischen Abst nden vollauto i matisch mit Betriebswasser ger
5. Achten Sie unbedingt auf eine niveaugleiche Aufstellung aller Beh lter um Fehlfunktionen im Anlagenbe trieb zu vermeiden 5 3 Anschluss des Grobfilters 5 3 1 Zulauf und berlauf Die Anschlussgr en des Grobfilters k nnen den Spezifikationen entnommen Vgl 3 3 werden Der Grauwasserstrang ist bevor dieser mit dem Grobfilterzulauf verbunden wird mit einer mindestens 500 mm horizontalen Zulaufstrecke zu versehen Der berlaufstutzen des Grobfilters muss mit ausreichendem Gef lle mit dem Abwasserkanal verbunden werden Der Grobfil terablauf ist mit dem Zulauf des Grauwasserspeichers dicht fest und spannungsfrei zu verbinden Der Grobfilterzulauf wird standardm ig als Steckmuffe die Abl ufe zu Kanal und Grauwasserspeicher als glatter Rohrstutzen ausgef hrt ELE min 300 mm horizontale Zulaufstrecke zum Abwasser min 500 mm zum Grauwasser speicher Abbildung 2 Anschluss des Grobfilters N berlaufleitung zum Kanal Hebeanlage mit gleicher Nennweite des berlaufstutzens f hren keine Querschnitts verengung 5 3 2 R cksp lleitung des Grobfilters Verbinden Sie den Anschluss der R cksp lung Vgl 3 3 dicht fest und spannungsfrei mit einer Stichleitung der Betriebswas serleitung Grobfilter Trident fc Sr Panzerschlauch lt gt Reg Ka Betriebswasserleitung Qoa Be Absperrhahn Abbildung 3 Anschluss der R cksp lleitung Der bauseitige Einbau eines Absperrventils
6. PVC Schlauchleitungen und anschl sse berpr ft m BMT Einheit en 1 PE Beh lter Zisterne auf Besch digungen berpr ft Luftkompressor auf Funktionalit t berpr ft Luftfilter im Luftkompressor en erneuert BMT Membranfilter berpr ft auf Filterleistung ggf ausgetauscht Filter 1 Seriennr alt Seriennr neu Filterleistung Filter 2 Seriennr alt Seriennr neu Filterleistung Wartungsprot koll 29 Teis 48 0582 2497 02 0 Fax 4910 62 2497 0272 Email sehter deh ustde Web wwnLgralwasserniftzeng ae E 23 TA festgestellter Mangel SMT Zlabefttien 3 Duschgef hrt Ma nahme Filter 3 Serlenatsaltl_____________ Deg 20 00 gt Filterleistung _ SE Filter 4 Serienon at Sertennr neui EE _ Ailterleistung F ter St Setiengt gif 0 00 Serien mi 2 0 0 fiterleistung anann Filter 6 Serien ab Serien ge EE Piiertetturg EE Filtratpuripe n auf F nktionalit t berpr ft 99 Ss a PVC Fiitratschiauchieitung inkl Schtauchschellen emevert DOU L F listandssensorfen auf Funktionalit t berpr ft SS ER PYC Schlauchleitungen und anschl sse berpr ft SS i Rlicklaufleitung berpr ft go Jemen A L m Beiriehsw sserspeicher Trinkwassernachspeisung PE Beh lter Zisterne auf Besch digungen berpr ft em P i F llstandssensor auf Funktionalit t berpr ft RS VE Magnetventil zur Trinkwassernachspeisung auf Funktionalit t i berpr ft u ni en nm en m BE ss 5 apt
7. Sie den Netzstecker der Steuereinheit und der Tauchdruckpumpe erst in die Steckdose wenn die Anlage in Betrieb genommen werden soll Vgl 7 A Die Elektroanlage muss den allgemeinen Errichtungsbestimmungen IEC 364 VDE 0100 entsprechen d h Steckdosen mit Erdungsklemmen aufweisen Das elektrische Netz an das das Ger t angeschlossen wird muss gem DIN EN 60335 2 41 VDE 0700 ber eine Fehlerstrom Schutzeinrichtung Fl Schutzschalter verf gen N Weitere externe Stromverbraucher z B Druckerh hungsanlage stets an eine separate Spannungsquelle an anschlie en 12 Elektrischer Anschluss Grobfilter Grau und Betriebswasserspeicher 5 10 1 JossaJdwoyyn jeu Ling aysisdsisssemneus Jays ads J8ssemsgeinag ssbeuen SME Bunindsyony 1eugocn Bunsisds pewesssemyuu Een Y 9L ZH 0S A 022 s anbs bunuueds Ja euewuossem y yu 1ana S Abbildung 14 Elektrischer Anschluss von Grobfilter Grauwasser und Betriebswasserspeicher 13 Ste Power Button 10 11 Abbildung 15 Anschl sse auf Unterseite der Steuereinheit 1 Filtratpumpe Sensor BMTmax Grobfilter R cksp lung Trinkwassernachspeisung Drucksensor BWSJ Filtratbox ol oj A wo N Potentialfreier Alarmausgang externer Alarmeingang Vgl 5 11 und 5 12 N Ohne Funtion Impulseing nge Wasserz hler nur in Verbindung mi
8. f r die Bel ftung kann eine verschlechterte biologische Reinigungsleis tung unangenehme Geruchsbel stigungen sowie einen erh hten Energieverbrauch mit sich bringen Eine Ver nderung soll daher stets nur in enger Absprache mit Ihrem Vertragspartner oder DEHOUST vorgenommen werden 6 4 3 Trinkwassernachspeisung Um die Versorgungssicherheit mit Betriebswasser jederzeit Mains water aufrecht zu erhalten wird ab einem definierten F llstand Feed Trinkwasser in den Betriebswasserspeicher nachgespeist 00020 ON 00030 OFF E ESC S 3 D Der Mindesteingabewert f r ON betr gt 5 Die F llstandsgrenzen zur Trinkwassernachspeisung k nnen individuell angepasst werden N Es sollte darauf geachtet werden dass sich stets eine ausreichende Restwassermenge im Betriebswasserbeh l ter auch zu Beginn des Nachspeisevorgangs befindet 6 4 4 Regenwassernachspeisung I Crouzet Millenium 3 Um die Versorgungssicherheit mit Betriebswasser jederzeit aufrecht zu erhalten kann zus tzlich ab einem definierten Rainwater Feed 00035 ON F llstand Regenwasser in den Betriebswasserspeicher nach gespeist werden 00045 OFF Die F llstandsgrenzen zur Regenwassernachspeisung k n nen individuell angepasst werden Der Mindesteingabewert f r ON betr gt 5 oberhalb der Trinkwassernachspeisegrenze 18 Ein Zubringersystem zur Regenwassernachspeisung ist als optionales Zubeh r erh ltlich Bitte informieren Sie
9. llstandsanzeige 0 115 BWS 75 6 3 Statusmeldungen In der zweiten Zeile des LCD Displays wird der gegenw rtige Betriebszustand angezeigt Millenium 3 Automatic Standby Mode Der GEP Wassermanager GWM 500 bereitet gegenw rtig kein Grauwasser auf und befin det sich im Standby Modus Automatic Recycling Mode Der GEP Wassermanager GWM 500 bereitet gegenw rtig Grauwasser auf und befindet sich im Aufbereitungsbetrieb In der vierten Zeile des LCD Displays wird angezeigt ob die Trink Regenwassernachspeisung gegenw rtig aktiv ist Millenium 3 Automatic Standby Mode Die Trinkwassernachspeisung ist gegenw rtig aktiv Mains water feed 16 Automatic Standby Mode Die Regenwassernachspeisung ist gegenw rtig eingeschal tet Rainwater feed 6 4 Betriebsparameter Das Men der Betriebsparameter wird durch Dr cken der Tasten B und OK f r 10 Sekunden erreicht Wert selektieren Eingabe best tigen Men punkt vorfzur ck Zur ck zu Wert ausw hlen Hauptmen Wert verringern erh hen Abbildung 17 Funktionstastenbelegung zur nderung der Betriebsparameter Werksseitig wird der GEP Wassermanager GWM 500 mit den spezifischen Betriebsparametern ausgeliefert Eine Anpassung Ver nderung der Betriebsparameter ist vor Ort daher nicht notwendig 6 4 1 Filtration Um im Langzeitbetrieb das Verblocken des BMT Membranfilters zu verhindern ist im Aufbereitungsbetrieb ein Fi
10. 13 Abs 3 der Trinkwasserverordnung bei der zust ndigen Beh rde untere Wasserbeh rde Bauamt Gesundheitsamt meldepflichtig Verwenden Sie hierzu den DEHOUST Meldebogen f r Betriebswasseranlagen siehe Anhang 1 8 Anforderungen an das Bedienpersonal Der GEP Wassermanager GWM 500 darf nur von Personen montiert in Betrieb genommen instand gehalten und au er Be trieb genommen werden die daf r ausgebildet eingewiesen und befugt sind Gegebenenfalls kann die Schulung durch Beauf tragung des Herstellers Lieferanten durch den Betreiber erfolgen Schulungen an der Anlage d rfen nur unter Aufsicht von technischem Fachpersonal durchgef hrt werden Die jeweiligen Befugnisse des Personals sind vom Betreiber in Form einer Betriebsanweisung klar festzulegen Dar ber hinaus sind f r folgende T tigkeiten besondere Qualifikationen erforderlich e Arbeiten an der elektrischen Ausstattung d rfen nur von Elektrofachkr ften durchgef hrt werden e __Montage Wartungs Instandhaltungs und Reparaturarbeiten d rfen nur von qualifiziertem Fachpersonal ausgef hrt werden Die grundlegenden Vorschriften ber Arbeitssicherheit und Unfallverh tung sind zu beachten 2 Allgemeine Informationen Die Anleitung ist Teil der genannten Baureihen und Ausf hrungen Die Anleitung beschreibt den sachgem en und sicheren Einsatz in allen Betriebsphasen Das Typenschild nennt die Baureihe und gr e die wichtigsten Betriebsdaten und die Serien n
11. DEHOUST GEP Wassermanager GWM 500 inhouse Grauwasseraufbereitung zur Betriebswassernutzung Bedienungs und Installationsanleitung G ltig ab Firmware Version 5 01 Stand Januar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 2 3 4 5 Sicherheitshinweis ussssssnsnnnnnssnnnnnnnsnsnnnnnnnnnnnnnnnnsnnnnnnnnnnnsssnssnsnnnnnnsnssnsssnssnnnnnnsnsnnsssssnannn 1 1 1 Sicherheitshinweise in dieser Anleftung 1 1 2 Allgemeine Sicherbeitehimwelse san 1 1 3 Weitere Sicherbeltsbestimmungen ana a aa aa aE aai 1 1 4 Folgen und Gefahren bei Nichtbeachtung der Anleitung ssssssssssrssssrersssrrrrsssrrrrserrnsnssssrenssrsrennsrnt 2 1 5 S rgfaltspflicht des Betreibers a ns ana a aaa n a lese 2 1 6 Sicherheitshinweise f r Wartungs Inspektions und Montagearbeiten 2 1 7 Meldepflicht von Betriebswasseranlagen sssssssssssssrssssrrrstsretrsrertsssttnsststentsrrtn tn tnsttensessrenssrenn testne 3 1 8 Anforderungen an das Bedienpersonal 3 Allgemeine Informationen sssssssssssssssssssssssssssssssesssesesesssesusesssesesesssessseseeseeesssseeesssseseses 3 2 1 Gew hrleist ungund Haftung sunun Egide Eege 3 2 2 Gesetzliche Gew hrleistungspflicht Auszug 3 B schr eib n giese auie ee ae OTEA ENEE CESE SASi 4 3 1 F unktionsbeschrei DUNE a a a e a aa raea a a aaa iiaia iaaii 4 3 2 DEE e EU A 3 3 Technische Spezifikationen araea e a aaa eiae aTa AP E aa PaE iaai aAA 1 3 4 Lieferumfang ne ae a a a a a
12. Funktionstaste A Vgl 6 1 IV Trinkwassernachspeisung aktiviert sich automatisch und bef llt Betriebswasserspeicher V ffnen eines Betriebswasserverbrauchers z B WC Sp lung Zapfstelle Schlie en des Betriebswasserverbrauchers wenn Wasser ohne Lufteinschl sse austritt VI Die Anlage ist betriebsbereit lil Bedienungs und Installationsanleitung der Druckerh hungsanlage ebenfalls beachten 7 3 Inbetriebnahme auf Automatik Betrieb Die im vorangegangenen Kapitel Vgl 7 2 erl uterten Schritte m ssen im Vorfeld durchgef hrt worden sein l Anlagenmodus ist auf Trinkwasserbetrieb gestellt Vgl 6 1 Il Schwarzer PVC Filtrathahn am Grauwasserspeicher BMT Einheit ist vollst ndig ge ffnet II Grauwasserspeicher muss komplett leer und sauber sein Gegebenenfalls abgestandenes Wasser aus dem Grauwasserspeicher in den Kanal abpumpen IV Grauwasserspeicher mithilfe eines Schlauches manuell mit Trinkwasser vollst ndig bis zum berlaufen auff l len V Aktivkohle und Trockenbakterien in den Grauwasserspeicher geben VI Manuelles Wechseln in den Automatik Betrieb durch Dr cken der Funktionstaste A Vgl 6 1 VII Anlage schaltet automatisch in den Recycling Mode und f rdert Wasser in den Betriebswasserspeicher VIII Einmaliges manuelles Einstellen der Filtrationsleistung am PVC Filtrathahn des Grauwasserspeichers gem dem vorgegebenen maximalen Filtratablauf Hinweisaufkleber direkt an PVC Filtrathahn beachten IX D
13. aufnahme 1 100 W 230 V e Alle aufgef hrten technischen Details k nnen projektspezifisch von den Standardausf hrungen abweichen 3 4 Lieferumfang Vormontierter GEP Wassermanager GWM 500 bestehend aus D Grobfilter Trident Grauwasserspeicher BMT Einheit Betriebswasserspeicher mit integrierter Trinkwassernachspeisung Typ AB gem DIN EN 1717 Steuereinheit Luftkompressor mit Wandkonsole Plastikbeutel mit Aktivkohle und Trockenbakterienkultur zur Erstanimpfung Montagezubeh r Schlauchverbindungszubeh r Dokumentationsordner o _Bedienungsanleitung o Spezifisches Aufstellschema o Packliste o Technisches Datenblatt Ausf hrung mit Tauchdruckpumpe Artikel 813330 enth lt zus tzlich noch e Tauchdruckpumpe HDPE Druckrohr mit Schnellverschluss 3 5 Aufbau 1x Grobfliter mit 1 2 Anschluss f r R cksp lung 5 m Anschlusskabel Grobfilter R cksp lung 1x Steuereinheit DEHOUST2 mit 2 m Anschlusskabel 1x Luftkompressor Inkl Wandkonsole mit 3 m roten PVC Bel fterschlauch Betriebswasserspeicher ee Anschluss sm Grauwasserspelcher BMT Elnhelt mit BMT Membranfiter ja m Anschlusskabel Filtratpumpe Sensor BMT je 2m blauer PVC Filtratschlauch Optlonal Tauchdruckpumpe mit 1 Anschluss Sonstiges Zubsh r 1x Aktivkohlepackchen 1x Bakterienkultur 1x Dokumentationsordner Becienungsanleitung Aufstellschema Meldebogen Gesundheitsamt Abbildung 1 prinzipieller Au
14. chspeisung auf Dichtigkeit und Funktion Hierzu Betriebswasserverbraucher ffnen und warten bis F llstand in Betriebswasserspeicher soweit abgesunken ist dass das Magnetventil ffnet Betriebswas serverbraucher wieder schlie en und warten bis das Magnetventil wieder schlie t Zeitraum viertelj hrlich 23 8 1 4 Schlauch und Wasseranschl sse pr fen berpr fen aller Schlauchverbindungen Luftkompressor Filtration sowie Trinkwasser und Betriebswasseranschluss auf Besch digungen Dichtigkeit und por se oder abgescheuerte Stellen Gegebenenfalls Schl uche Leitungen erneuern und eindichten Zeitraum viertelj hrlich 8 1 5 Funktion Druckerh hungsanlage Inspektionsintervalle gem der Bedienungs und Installationsanleitung der Druckerh hungsanlage ebenfalls beachten 8 2 Wartungen Die Betriebsstunden der Filtratpumpe n sind ma gebend f r das Wartungsintervall Nach einer Laufzeit von 10 000 Betriebs stunden 13 Monate Recycling Betrieb erscheint die Meldung Maintenance Vgl 9 1 im LCD Display der Steuereinheit Erst nach erfolgter Wartung und Zur cksetzen der Filtratipumpen Betriebsstundenz hler durch einen Vertragspartner oder DE HOUST wird die Meldung zur ckgesetzt Die Wartung wird unter Ber cksichtigung und Anleitung des Wartungsprotokolls siehe Anhang f r GEP Grauwasseranlagen durchgef hrt Der GEP Wassermanager GWM 500 ist w hrend Wartungs und Instandsetzungsarbeiten vom el
15. einigt Die H ufigkeit der Trident filter backwash 00010 sec ON des Grauwassers und der Menge an groben Wasserinhalts Reinigung richtet sich dabei nach dem Verschmutzungsgrad 28800 sec OFF stoffen gt 1 mm Um eine hohe Wasserausbeute des Grobfil ters zu garantieren sollte mehrmals t glich die Spr heinheit aktiviert werden A Eine Ver nderung sollte stets nur in enger Absprache mit Ihrem Vertragspartner oder DEHOUST vorgenommen 19 werden 6 5 Firmware Setup Das Men der Firmware wird durch Dr cken der Tasten und OK f r 10 Sekunden erreicht N Nur autorisiertes Fachpersonal Vertragspartner oder DEHOUST d rfen Ver nderungen in der Firmware vor nehmen 6 5 1 Handmodus Firmware Version Crouzet Millenium 3 GWM 5 01 Hand Mode 00000 Anzeige der Firmware Version auf der Steuereinheit Handmodus zur direkten Aktivierung von elektrischen Kom ponenten Anzeige der aktuellen Uhrzeit Ziffernbelegung Ausg nge im Handmodus 0 Normalbetrieb ex Filtratpumpe Luftkompressor 2 nicht belegt 3 nicht belegt 4 Trinkwassernachspeisung 5 Zubringerpumpe Regenwasser 6 R cksp lung Grobfilter 7 Luftkompressor Grauwasser 8 Test SMS versenden Handmodus deaktiviert Filtratpumpe und Luftkompressor werden aktiviert A Es besteht die Gefahr dass die Filtratpumpen trocken laufen wenn BMT Einheit en nicht ausreichend gef llt sind Aktiviert Trink
16. eitshinweise Diese Anleitung enth lt grundlegende Hinweise die bei Transport Montage Inbetriebnahme Betrieb Instandhaltung Lagerung und Entsorgung zu beachten sind F r den Einsatz des GEP Wassermanager GWM 500 sind die im technischen Datenblatt und der Anleitung spezifizierten zul ssigen Daten Betriebs und Einsatzbedingungen zu beachten Niemals die in der Dokumentation genannten zul ssigen Einsatzgrenzen bez glich Druck Temperatur etc berschreiten e Alle Sicherheitshinweise sowie Handlungsanweisungen der vorliegenden Anleitung befolgen Direkt an der Anlage angebrachte Hinweise m ssen beachtet und in vollst ndig lesbarem Zustand gehalten werden Das gilt beispielsweise f r Sicherheitshinweise Kennzeichen f r Anschl sse Typenschild e _ Vor Montage und Inbetriebnahme ist die Anleitung vom Bediener sowie vom zust ndigen Fachpersonal Betreiber zu lesen und muss st ndig am Einsatzort des GEP Wassermanager GWM 500 verf gbar sein Installations und Instandhaltungsarbeiten d rfen nur von autorisiertem Fachpersonal mit geeignetem Werkzeug ausge f hrt werden e Der technische Zustand des GEP Wassermanager GWM 500 ist in regelm igen Zeitabst nden durch den Betreiber zu berpr fen e F r den Betrieb des GEP Wassermanager GWM 500 sind die rtlichen Sicherheits und Unfallvorschriften einzuhalten F r die Montage und den Betrieb des Ger tes m ssen die allgemein anerkannten Regeln der Technik eingehalten
17. ektrischen Netz zu trennen 9 St rungen Fehlersuche 9 1 Fehlercodes der Steuereinheit St rmeldungen werden im LCD Display der Steuereinheit optisch angezeigt Zus tzlich ert nt ein akustisches Warnsignal Durch einmaliges Dr cken der Funktionstaste ESC Vgl 6 wird der akustische Alarm zur ck gesetzt Durch anhaltendes Dr cken der Funktionstaste ESC Vgl 6 f r 5 Sekunden wird die St rung quittiert Fehlercode Kurzbeschreibung Ma nahme Durchf hrung Betriebsstunden der Filtratpumpe Wartung durch Vertragspartner oder Maintenance Service gt 10 000 Stunden DEHOUST durchf hren lassen Externes Alarmsignal geschlos berpr fung des extern angeschlosse ERROR Extern A Betreiber Service sen nen Ger tes auf Fehler F llstand im Betriebswasserspei Magnetventil Trinkwassernach cher gt 110 f r 3 Minuten speisung berpr fen ERROR Overflow Betreiber Service Filtration der BMT Einheit gesperrt _ Tauchdrucksensor Kabelbruch Kurzschluss berpr fen 24 St rung muss mit ESC quittiert _Nachspeisegrenzen Vgl 6 4 3 werden und 6 4 4 berpr fen Magnetventil Trinkwassernach speisung berpr fen F llstand im Betriebswasserspei cher lt 5 f r 30 Minuten Druckminderer in Trinkwasserlei tung berpr fen Trinkwassernachspeisung ge Absperrhahn in Trinkwasserlei ERROR Mainswater sperrt Betreiber Service tung geschlossen Betriebswa
18. en e in einer Gef hrdungsbeurteilung im Sinne des Arbeitsschutzgesetzes 5 die weiteren Gefahren ermittelt werden die sich durch die speziellen Arbeitsbedingungen am Einsatzort des GEP Wassermanager GWM 500 ergeben e In einer Betriebsanweisung im Sinne der Arbeitsmittelbenutzungsverordnung 6 alle weiteren Anweisungen und Sicher heitshinweise zusammengefasst werden die sich aus der Gef hrdungsbeurteilung ergeben haben e die Kanalabf hrung ausreichend bemessen ist 1 6 Sicherheitshinweise f r Wartungs Inspektions und Montagearbeiten Umbauarbeiten oder Ver nderungen der Anlage sind nur nach Zustimmung des Herstellers zul ssig e Ausschlie lich Originalteile oder vom Hersteller genehmigte Teile verwenden Die Verwendung anderer Teile kann die Haftung f r die daraus entstehenden Folgen aufheben e Arbeiten an der Anlage nur im Stillstand ausf hren e _ Anlagenaggregate m ssen Umgebungstemperatur angenommen haben Die in der Anleitung beschriebene Vorgehensweise zu Inspektionen Wartungen der Anlage unbedingt einhalten Sicherheits und Schutzeinrichtungen unmittelbar nach Abschluss der Arbeiten wieder anbringen bzw in Funktion setzen Vor Wiederinbetriebnahme die aufgef hrten Punkte f r die Inbetriebnahme beachten e _ _Unbefugte Personen z B Kinder von der Anlage fernhalten 1 7 Meldepflicht von Betriebswasseranlagen Alle Betriebswasseranlagen sind bei der Inbetrieb sowie Au erbetriebnahme gem 8
19. enswert e 1 Der Einbau eines Kaltwasserz hlers in die Druckleitung ist zu empfehlen e 1 Installationsanleitung der Druckerh hungsanlage ebenfalls beachten 5 9 Not berlauf ber Trinkwassernachspeisung Typ AB Sollte es zu einer R ckstauung aufgrund Kanalr ckstauung Defekt Hebeanlage bis in den Betriebswasserspeicher des GEP Wassermanager GWM 500 kommen wird das Wasser ber den seitlichen Not berlaufschlitz des Betriebswasserspeichers in den Aufstellraum abgef hrt Dieser freie berlauf ist nach DIN EN 1717 zwingend zum Schutz der Trinkwasserleitung vorge schrieben 11 Freier Not berlauf der Trinkwassernachspeisung Abbildung 13 Not berlauf Typ AB N Der Aufstellraum muss zwingend ber einen geeigneten Bodenablauf Pumpensumpf verf gen um bei R ck stauung ber den Not berlaufschlitz die berlaufende Wassermenge sicher abf hren zu k nnen 5 10 Elektrischer Anschluss Alle elektrischen Komponenten des GEP Wassermanager GWM 500 sind werksseitig verkabelt und mit Steckern ausgestattet Befestigen Sie die Steuereinheit mit dem mitgelieferten Montagezubeh r an eine geeignete Betonwand in unmittelbarer N he zu den Beh ltern Schlie en Sie alle elektrischen Verbindungen gem nachstehender Abbildungen an Achten Sie darauf dass die Verschraubungen korrekt aufliegen und fest angezogen sind berpr fen Sie die Angaben der Netzspannung auf dem Typenschild mit der vorhandenen Netzspannung Stecken
20. eren Raum zu lagern Bei Waren bergabe jede Verpackungseinheit auf Besch digungen pr fen Bei Transportsch den den genauen Schaden fest stellen dokumentieren und umgehend schriftlich an den Vertragspartner oder DEHOUST melden 5 Montage 5 1 Auftstellraum Der GEP Wassermanager GWM 500 ist in einen frostfreien trockenen sowie gut bel fteten Raum ebenerdig und waagerecht aufzustellen Die Tragf higkeit des Bodens muss mindestens dem Gesamtgewicht des GEP Wassermanager GWM 500 in gef lltem Betriebszustand entsprechen 750 kg m Die Raumtemperatur darf die maximal zul ssige Temperatur nicht ber schreiten Vgl 3 3 um hygienische Risiken im Betriebswasserspeicher zu minimieren F r Wartungs und Inspektionszwecke ist ein Mindestabstand zwischen Beh lterdeckeln und Raumdecke von mindestens 500 mm einzuhalten Den GEP Wassermanager GWM 500 aufgrund von Luftkompressoren Nachspeise und Pumpenger uschen nicht in der N he von Wohn und Schlafr umen betreiben lil Platzbedarf f r Betrieb und Instandhaltung ber cksichtigen 1 Der Aufstellraum muss zwingend ber einen geeigneten Bodenablauf Pumpensumpf verf gen um die berlau fende Wassermenge bei R ckstauung ber den freien Not berlauf des Vorratsbeh lters sicher abf hren zu k nnen 5 2 Aufstellen der Beh lter Das Aufstellen der Beh lter erfolgt anhand des separaten Aufstellschemas Jeder einzelne Beh lter ist entsprechend beschriftet und markiert N
21. ermanager GWM 500 wurde unter Ber cksichtigung einer Risikobeurteilung und nach sorgf ltiger Auswahl der einzuhaltenden harmonisierten Normen sowie weiterer technischer Spezifikationen konstruiert und gebaut Das Produkt ent spricht damit dem Stand der Technik und gew hrleistet ein H chstma an Sicherheit Diese Sicherheit kann in der betrieblichen Praxis jedoch nur dann erreicht werden wenn alle daf r erforderlichen Ma nahmen getroffen werden Es unterliegt der Sorg faltspflicht des Betreibers des GEP Wassermanager GWM 500 diese Ma nahmen zu planen und ihre Ausf hrung zu kontrollie ren Der Betreiber muss insbesondere sicherstellen dass e der GEP Wassermanager GWM 500 nur bestimmungsgem verwendet wird e der GEP Wassermanager GWM 500 nur in einwandfreiem funktionst chtigem Zustand betrieben wird e die Anleitung stets in einem leserlichen Zustand und vollst ndig am Einsatzort des GEP Wassermanager GWM 500 zur Verf gung steht H nur ausreichend qualifiziertes und autorisiertes Personal den GEP Wassermanager GWM 500 montiert in Betrieb nimmt instand h lt und Wartungen durchf hrt dieses Personal regelm ig in allen zutreffenden Fragen von Arbeitssicherheit und Umweltschutz unterwiesen wird sowie die Anleitung und insbesondere die darin enthaltenen Sicherheitshinweise gelesen und verstanden hat keine an dem GEP Wassermanager GWM 500 angebrachten Sicherheits und Warnhinweise entfernt werden und alle leserlich bleib
22. eschreibung Auf Basis der BioMembranTechnologie bereitet der GEP Wassermanager GWM 500 h usliches Grauwasser aus Badewanne Dusche und Handwaschbecken zu hochwertigem Betriebswasser auf um es f r eine Zweitnutzung als Betriebswasser zur Verf gung zu stellen 3 1 Funktionsbeschreibung Das separat erfasste Grauwasser wird zun chst von seinen ungel sten Wasserinhaltsstoffen wie Haare Textilflusen etc mithilfe des Grobfilters Trident befreit Dieser Grobfilter wird zyklisch automatisch r ckgesp lt und gereinigt Im Anschluss sorgt die Steuereinheit daf r dass alle biologisch abbaubaren Wasserinhaltsstoffe wie Duschgel Shampoo Seife etc durch Mikro organismen im GEP Wassermanager GWM 500 abgebaut werden Hierf r wird das Grauwasser um eine gleichm ige Sauer stoffversorgung f r biologische Abbauvorg nge zu erm glichen Den letzten Aufbereitungsschritt bernimmt das Herzst ck der Anlage der BMT Membranfilter in der BMT Einheit Unter Anlegen eines leichten Unterdrucks wird das Wasser sanft durch die Filtermembranen in den Betriebswasserspeicher abgezogen Die permanente physikalische Barriere des BMT Membranfilters mit lediglich 38 nm Porenweite garantiert jederzeit die sichere Abtrennung von Partikeln Schlamm Keimen und adsorbierten Viren aus dem Grauwasser das Resultat ist ein absolut klares geruchsneutrales und keimfreies Betriebswasser Das gereinig te Grauwasser ist aufgrund des sehr niedrigen N hrstoffgehalts biologi
23. fbau des GEP Wassermanager GWM 500 Tats chliche Anlage kann vom prinzipiellen Aufbau abweichen Spezifisches Aufstellschema beachten 3 6 Bestimmungsgem e Verwendung Der GEP Wassermanager GWM 500 darf nur in solchen Einsatzbereichen betrieben werden die in dieser Anleitung beschrie benen sind Bei nicht bestimmungsgem em Einsatz des GEP Wassermanager GWM 500 k nnen Gefahren f r Personen Anlagen in der Umgebung und die Umwelt entstehen e _ Den GEP Wassermanager GWM 500 nur in technisch einwandfreiem Zustand betreiben e _ Den GEP Wassermanager GWM 500 nicht in teilmontiertem Zustand betreiben e Der GEP Wassermanager GWM 500 ist zur Aufbereitung von schwach belastetem h uslichen Abwasser aus Duschen Badewannen und Handwaschbecken zu betreiben e _ Der GEP Wassermanager GWM 500 darf bis zu einer Wassertemperatur von maximal 40 C betrieben werden e Die Angaben zu Maximalf rderstr men und dr cke siehe Kapitel 3 3 beachten Vermeidung von berhitzung Gleitring dichtungssch den Kavitationssch den Lagersch den NM Die Trinkwassernachspeisung des GEP Wassermanager GWM 500 nicht eingangsseitig drosseln Vermeidung von Kavi tationssch den Trockenlauf Druckerh hungsanlage H Andere Betriebsweisen sofern nicht in der Dokumentation genannt mit dem Hersteller abstimmen 3 7 Nicht bestimmungsgem e Verwendung Der GEP Wassermanager GWM 500 ist nicht f r den Einsatz im Au enbereich konzipiert Temperatur L
24. h Aufbereitung im GEP Wassermanager GWM 500 Parameter Ablaufqualit t Biologischer Sauerstoffbe lt 5 mg L darf BSB Chemischer Sauerstoffbe lt 30 mg L darf CSB Trockensubstanz TS lt 1 mg L Tr bung 1 NTU Eschericha coli 0 KBE 100ml Gesamtcoliforme Bakterien lt 10 KBE 100ml Zulaufqualit t aus Dusche Badewannen und Handwaschbecken gem fbr Hinweisblatt H201 2005 Tabelle 1 3 3 Technische Spezifikationen Tabelle 2 Technische Details zu Standardausf hrungen der GEP Wassermanager GWM 500 Bezeichnung GWM 500 mit Tauchdruckpumpe GWM 500 ohne Tauchdruckpumpe Artikelnummer 813330 813335 Aufbereitungsleisung Liter Tag 500 Grauwasserzulauf berlauf DN 100 Betriebswasser berlauf DN 100 Grauwasserspeicher Liter 200 Betriebswasserspeicher Liter 600 Anschluss R cksp lung Grobfilter 1G Anschluss Trinkwasserleitung 1 IG max 8 9 m h bei 5 bar Flie druck am Nachspeiseventil Anschluss Betriebswasserleitung abh ngig von Druckerh hung 1 AG 1 IG Flie druck R cksp lung Grobfilter Trinkwassernachspeisung min 1 bar max 5 bar Umgebungstemperatur 15 C bis 25 C Netzspannung 230 V AC 50 Hz 16 A Leistungsaufnahme ohne Druckerh hung Watt 200 Leergewicht kg 110 Druckerh hungsanlage F rderrate 5 5 m h F rdervolumen 48 m Anschluss Druckseite 1 AG Leistungs
25. ht Produktbezeichnung GEP Grauwassernutzung Typenbezeichnung GEP Wassermanager GWM 500 Angewandte harmonisierte Normen EN 292 1 EN 292 2 EN 55014 1 EN 55014 2 EN 60204 1 DIN EN 50 081 Teil 1 DIN EN 50 082 Teil 1 DIN EN 60335 DIN 1988 Teil 4 DIN EN 1717 Folgende Betriebsbedingungen und Einsatzumgebungen sind vorauszusetzen Das Ger t ist zur Steuerung Regelung und Betrieb einer Grauwasseraufbereitungsanlage konzipiert Die Betriebsanleitung und Installationsanleitung ist zu beachten und zu befolgen DEHOUST GmbH Bereich GEP Gutenberstra e 5 7 D 69181 Leimen ppa Luciano Schildhorn 14 04 2014 Datum Hersteller Unterschrift 27 12 Anhang a1 Meidebogen Betriebswasseranlage Anschrift des zust ndigen Gesundheitsamts der zust ndigen Beh rde i Mitteilung ber den Betrieb bzw Inbetriebnahme ainer Betriehswesseranlage nach 13 Abs 3 der Teinkwasserverordnung Absender Standort der Betriebswasseranlage Le ei EE I Anlsgenbezeichnung Hersteller I DEHBUST e DEHOUST GmbH Seriennummer Gutenbergstrahe 5 7 DT FIS Leimen Wurden f lgende Anforderungen beachtet Sind die Rohrleitungen farblich und die Entrahmesteiler deutlich mit der Aufschrift Betriebswasser keine Trinkwasser gekennzeichnet Ja L Hein Erfolgt die Trinkwassernachspelsung dus dem Trinkwassernetz ausssch ie lich ber einen freien ie DIN EN 17177 Ja C nen
26. icht und Feuchtig keitseinfl sse k nnen zu Funktionsst rungen und Ger tesch den f hren GEP Wassermanager GWM 500 nicht im Au enbereich einsetzen GEP Wassermanager GWM 500 nur bestimmungsgem einsetzen GEP Wassermanager GWM 500 ist nicht zur Reinigung zugelassen von o Industriellen Abw ssern o Hoch belasteten Abw ssern aus K chen o _ F kalienhaltige Abw sser o Abw sser aus Waschmaschinen o Abw sser aus Geschirrsp lmaschinen o Farblich versetzten Abw ssern z B Farbreste Textil und Haarf rbemittel o Kontaminierte Abw sser z B konzentrierte Laugen und S uren medizinische Schlammb der Arzneimit tel Medikamente stark sch umende Wasserzus tze Silikone Harze L sungsmittel F rbemittel Flockungsmit tel e Keine brennbaren Medien in die Medienanschl sse des Systems einf llen e _ Geh use und Beh lter nicht mechanisch belasten z B durch Ablage von Gegenst nden oder als Trittstufe e keine u erlichen Ver nderungen an den Ger tegeh usen und Beh ltern vornehmen Geh useteile und Schrauben nicht lackieren GEP Wassermanager GWM 500 nicht ber den f r Installation und Wartung vorgesehenen Grad hinaus demontieren 4 Transport Das Produkt wird auf mehreren Paletten antransportiert Beim Transport ist darauf zu achten dass die Komponenten nicht angesto en und umgeworfen werden Alle Paletten Komponenten sind in einem trockenen k hlen und sonnengesch tzten sowie frostsich
27. ie Anlage ist betriebsbereit Je h her die Filtrationsleistung am PVC Filtrathahn des Grauwasserspeichers eingestellt wird desto h her die Aufbereitungsleistung der Gesamtanlage und desto geringer die Standzeit des BMT Membranfilters Die abwassertypische Mikrobiologie wird sich bei kontinuierlichem Grauwasserzulauf innerhalb von 1 bis 1 Wochen vollst ndig selbst aufbauen Bis dahin kann es zu Schwankungen in der biologischen Reinigungsleis tung kommen 7 4 L ngere Stillstandzeiten Die kontinuierliche biologische Aufbereitung des Grauwassers durch abwassertypische Mikroorganismen wird durch den regel m igen Zulauf von Grauwasser aufrechterhalten Falls ber einen l ngeren Zeitraum z B Urlaub Saisonbetrieb kein Grau wasser zugef hrt wird reduziert sich die Anzahl der Mikroorganismen Nach erneutem Zulauf von Grauwasser ben tigen die Mikroorganismen einige Zeit um die maximale biologische Leistungsf higkeit zu erreichen W hrend dieser Zeit kann es zu einer reduzierten biologischen Reinigungsleistung im Aufbereitungsprozess kommen Schwache Restd fte von Shampoo Seifen etc k nnen im Betriebswasser subjektiv wahrgenommen werden Betr gt die Stillstandzeit der Anlage l nger als 4 Wochen wird bei Wiederaufnahme des Aufbereitungsbetriebes eine unterst t zende Animpfung der Mikrobiologie mit Trockenbakterien empfohlen 22 8 Instandhaltung Der GEP Wassermanager GWM 500 enth lt Komponenten an denen Inspektions bzw
28. iena Druckerh hungsanlage Membranzusdehnungsyet Druckerh hungsanlage auf Funktionalit t urd Besch digungen I 7 berpr ft che Segen Saug Druckanschl sse auf Dichtigkeit Knicke Risse berpr ft 1 Druckaufbau Dichtigkeit am Druckw chter berpr ft OO Tee Membranausdehnungsgef auf Besch digungen berpr ft K ERBNEE de Memibranausdehnun Bes berpr ft EZ zZagE bww d Beer reet gsgef tpi EE IS RR w optional ee GSM Flnkantehrie auf Besch digung ir erpr ft H Imputssensoren der Trink unid Betriebswasserz hler auf Besch digungen berpr ft RS Test SMS erfolgreich versendet ait DEHOUST Sg UNE E EE EE IR OOO op ionat Zubringerpaket Regenwassernachspeisung Zubringer auf Funktionalit t und Besch digungen E f Ge pumpe gunge l Schaltbox auf Funktionalit t berpr ft U A e e ER E ER EE ons A nl ER been son F 2 EE 30 festgestellter Mangel sonstiges Burchgef hrt Ma nahme E E E A E A E E mm e Wa P D EE EE Pl P i SSES EE EE EEN VE ES m Benstztes Material verwendeie Ersatzteille Anzahl Artikeinn Bezeichnung Anzahl Artikelnr Bezeichnung JE SE TS mE ER Ze A kl Esc z Kenntnisnahme des Wartungsprotokelis GEP Grauwasseranlage volist ndig getestet und funktionsbereit L Arbeitszeit ohne Fahrtzeit vont EE Fahrzeit __ _ einfache Wegstrecke iu i Datum Servicetechniker Kunde GEHOU T 31
29. isplay ausgestattet und reagiert auf Tastendruck der Aktionstasten Zum Einschalten Ausschalten der Steuereinheit wird der gr ne Wippschalter auf der linken Geh useseite bet tigt Um die Aktionstasten am LCD Display bet tigen zu k nnen muss zun chst der Plexiglasschutz heruntergeklappt werden Hotkey Funktionen A B ESC _ A Anlagenmodus wechseln B F llst nde anzeigan ESC Alarm Summer aus St rung quittieren Anzeige der aktiven Ein Ausg nge ohne Funktion OK ohne Funktion Abbildung 16 Steuereinheit sowie Erl uterung der Funktionstasten 6 1 Anlagenmodus ausw hlen Durch Dr cken der Taste A der Steuereinheit kann zwischen folgenden Modis gewechselt werden Automatic Automatik Betrieb des GEP Wassermanager GWM 500 Es wird Grauwasser aufbereitet Trinkwasserbetrieb des GEP Wassermanager GWM 500 Mains water Es wird kein Grauwasser aufbereitet Das Grauwasser wird zyklisch umgew lzt und biologisch stabilisiert bel ftet Es wird kein Regenwasser nachgespeist Die Trinkwassernachspeisung wird bei einem F llstand von 50 im Betriebswasserspeicher automatisch aktiviert und schaltet bei 90 ab 15 6 2 F llst nde anzeigen Durch anhaltendes Dr cken der Taste B oder an der Steuereinheit k nnen die derzeitigen F llstande angezeigt werden Millenium 3 GWS full jempty GWS Grauwasserspeicher BMT Einheit full gef llt empty leer BWS Betriebswasserspeicher F
30. lteranschl sse mithilfe der mitgelieferten PVC Schl uche sowie den daran vormontierten PP Schlaucht llen dicht fest und spannunggfrei verbinden Anschluss Material Farbe Luftkompressor PVC Schlauch 19 mm rot Filtratablauf PVC Schlauch 13 mm blau Die Konsole des Luftkompressors mithilfe des mitgelieferten Montagezubeh rs in unmittelbarer N he zum Grauwasserspeicher an eine tragende Betonwand montieren PVC Schlauch blau 13 mm PVC Schlauch rot 19 mm Grauwasserspeicher Betriebswasserspeicher BMT Einheit Luftkompressor Abbildung 5 Schlauchleitungen f r Bel ftung und Filtrat anschlie en Bitte darauf achten dass beim Verlegen der PVC Schl uche keine Verengungen Knicke entstehen welche den freien Wasser und Luftdurchfluss verhindern Der Luftkompressor muss oberhalb des max Wasserspiegels des Grauwasserspeichers montiert werden Bitte darauf achten dass alle vier Standf e des Luftkompressors sicher auf der Konsole aufliegen Der Grauwasserspeicher darf im Niveau nicht h her stehen als der Betriebswasserspeicher GPS 5 6 Einbau der Tauchdruckpumpe in Betriebswasserspeicher Nur Ausf hrung mit Tauchdruckpumpe Artikel 813330 Die Tauchdruckpumpe ist in den Betriebswasserspeicher vor Ort einzubauen Das HDPE Druckrohr wird mithilfe des Schnell verbinders am Druckanschluss der Tauchdruckpumpe fest eingeschraubt Den mittleren Tankdeckel des Betriebswasse
31. ltration Mode 01800 sec Filtrate 00240 sec Relax Entspannungsintervall eingeschoben Alle x Sekunden stellt die Filtrationspumpe ihren Betrieb f r die Dauer von y Sekun den ein so dass f r diesen Zeitabschnitt kein transmembra ner Druck auf die Membranplatten einwirkt Das Ergebnis dieses Reinigungsprinzips ist ein deutlicher Anstieg der Per meabilit t e 1 Der Zeitwert f r Filtrate ist festgeschrieben und l sst sich nicht ver ndern lil In der Praxis haben sich folgende Relaxzeiten in Abh ngigkeit der Grauwasserverschmutzung bew hrt e leicht verschmutztes Grauwasser CSB lt 150 mg L Relax 240 sec e _ normal verschmutztes Grauwasser CSB 150 300 mg L Relax 600 sec e stark verschmutztes Grauwasser CSB gt 300 mg L Relax 1200 sec 17 N Die Ver nderung des zeitlichen Wertes f r die Entspannungszeit kann erhebliche Beeintr chtigungen im Aufbe reitungsbetrieb und auf die Filterstandzeit aus ben Eine Ver nderung soll daher stets nur in enger Absprache mit Ihrem Vertragspartner oder DEHOUST vorgenommen werden 6 4 2 Bel ftung im Standby Mode Im Standby Mode steht kein Grauwasser zur weiteren Aufbe Air pump reitung zur Verf gung oder der Betriebswasserspeicher ist zu Standby Mode 100 mit Wasser gef llt Aus energetischen Gr nden wird 00001 min ON 00059 min OFF die Bel ftung in der BMT Einheit auf ein absolutes Minimum zur ckgefahren N Die Ver nderung des zeitlichen Wertes
32. r aa a a a a a a Aa 1 3 5 Tt ET EE 2 3 6 Bestimmungsgem e Verwendung sss ssssssssessrrssssrtrssrertstsrrttstttrtesettntststtntstitn tns tsrtnseserenssrenn nenene 3 3 7 Nicht bestimmungsgem e Verwendung uuussssensessssennnnnonennnnnnenennnnnensnnnnnnennnnnonnennnnnnonsensnn nennen 3 Transport esssssunssssnnnnsnssnnnnnnnnnsnnnnnnnsnnnnnnnnnnnnsnnnnnnnsnsnnnnnnsnnnsnsnnnnnsnsnnnnsssnnnsnnnnnnsnssnnnnssssnnansnnnns 4 TE 4 5T A ftstellraUM EE 4 5 2 _ Aufstellen der Beh lters nn een ENAA NENEN ATAN geed d A 5 3 Anschl ss des Gr bfilters Rute Na 4 E berlauf der Beh lter a KR EEN 6 5 5 Luftkompressor Filtr tleitungen n nenne nina nase serie 7 5 6 Einbau der Tauchdruckpumpe in Betriebswasserspeicher nennen 7 5 7 RRE ET 10 5 8 Betriebswasserleitung H lanlsiieaietiieniieksislekelsekkshaneleniekeiisehf 11 5 9 Not berlauf ber Trinkwassernachspeisung Typ AR 11 5 10 Elektrischer Anschluss enaikanstenienelitlenenabenoenektelakknnisnuekuiieheie 12 5 11 Potentialfreier Alarmausgang onnecninaniniien enrii aaea ana aE a kasait 14 STEE Externer Alarmeinganga asansnasesn en an man nn EE EEE NEERA an 14 P Bediengng gsta geed E ES 15 6 1 Anlagenmodus ausw hlen u ran sans e EE Eech Bin 15 6 2 E llst nde nzeigen EE 16 6 3 Statusmeld Ng EE 16 6 4 EU DEE EE 17 6 5 Wild EL le SET 20 ERT EE EE 21 71 Anlagenzustand bis zur Inbetriebnahme sssssesssesesrssesrssessrrsssr
33. r nicht soweit absenken dass die Druckerh hungsanlage in den Trockenlaufschutz schaltet Sollte dennoch die Druckerh hungsanlage in den Trockenlaufschutz schalten so muss die Druckseite ebenfalls eingedrosselt werden 9 3 Geruchsemission im Aufstellraum an den Verbrauchern Die Sauerstoffversorgung durch den Luftkompressor f r die biologische Aufbereitung ist zu gering oder eventuell unterbrochen Bitte Schlauchverbindungen Vgl 8 1 4 und Betriebsparameter f r Luftkompressor Filtration Vgl 6 4 1 Fehler Verweisquel le konnte nicht gefunden werden berpr fen und gegebenenfalls anpassen erh hen il Ein leichter Grauwassergeruch l sst sich im Aufstellraum als auch im Betriebswasser nicht immer vollst ndig vermeiden und stellt somit keine Geruchsbel stigung im eigentlichen Sinne dar 25 D Es wird eine separate Dach Entl ftungsleitung des Grauwasserspeichers Vgl 5 4 empfohlen 10 Entsorgung Das Verpackungsmaterial ist der Altpapierverwertung zuzuf hren Das Produkt ist frei an den Hersteller DEHOUST GmbH Bereich GEP zu senden 26 11 Konformit tserkl rung EG Konformit tserkl rung im Sinne der EG Richtlinie Elektromagnetische Vertr glichkeit 89 336 EWG Niederspannungsrichtlinie 73 23 WEG Maschinenrichtlinie 89 382 EWG Hiermit erkl ren wir dass nachfolgend bezeichnetes Ger t aufgrund seiner Konzipierung und Bauart den einschl gigen grund legenden Anforderungen der EG Richtlinie entspric
34. rspei chers ffnen und die Tauchdruckpumpe vorsichtig auf dem Beh lterboden positionieren Das HDPE Druckrohr mithilfe des Schnellverbinders am Gewindeanschluss der Tankdurchf hrung fest und spannunggsfrei verbinden Den elektrischen Steckkon takt der Tauchdruckpumpe mit dem korrespondierenden Steckanschluss im Vorratsbeh lter fest verschrauben Die Tauchdruckpumpe muss vertikal im Vorratsbeh lter positioniert werden Die Tauchdruckpumpe darf nicht am Stromkabel h ngend transportiert herabgelassen oder aufgeh ngt werden A A HDPE Druckrohr Tauchdruckpumpe HDPE Druckrohr fest mit Tauchdruckpumpe verschrauben Abbildung 6 Verbindung von HDPE Druckrohr mit Tauchdruckpumpe Einbau der Tauchdruckpumpe in den Vorratsbeh lter Abbildung 7 Tauchdruckpumpe in den Betriebswasserspeicher einbauen HDPE Druckrohr und Tankdurchf hrung mithilfe der Verschraubung fest verbinden Abbildung 8 Druckanschluss zwischen Tauchdruckpumpe und Tankdurchf hrung herstellen Elektrischer Steckkontekt passt nur in einer Stellung in den Stecker Fest verschrauben Abbildung 9 elektrischer Steckkontakt der Tauchdruckpumpe anschlie en 5 7 Trinkwassernachspeisung Die Trinkwasserleitung mit dem Magnetventil der Trinkwassernachspeisung Vgl 3 3 des GEP Wassermanager GWM 500 verbinden und eindichten Hierf r nur f r die Trinkwasserinstallation zugelassene Materialien verwenden Trinkwasserleitung Wasseruhr
35. rzu und berlaufleitungen angeschlossen e Grobfilterr cksp lung an Betriebswassernetz angeschlossen e _ Trinkwassernachspeisung an das Trinkwassernetz angeschlossen M Betriebswasseranschluss an Betriebswasserleitung angeschlossen e Schlauchleitungen f r Grauwasserzirkulation Bel ftung und Filtration angeschlossen e _ Entleerh hne an Beh ltern geschlossen e Anlage ist vorschriftsm ig elektrisch angeschlossen 7 1 Anlagenzustand bis zur Inbetriebnahme Es wird empfohlen den Grauwasserzulauf nicht fest mit der Anlage zu verbinden solange noch Bauaktivit ten im Geb ude verrichtet werden Es wird empfohlen f r diesen Zeitraum einen Bypass der Grauwasserleitung direkt in den Kanal zu legen Erst bei Inbetriebnahme auf Automatik Betrieb Vgl 7 3 sollte die Grauwasserzuleitung mit der Anlage fest verbunden werden Die Anlage kann in diesem Zustand ebenfalls im Trinkwasserbetrieb siehe 7 2 betrieben werden 7 2 Inbetriebnahme auf Trinkwasserbetrieb 21 Der GEP Wassermanager GWM 500 sollte solange auf Trinkwasserbetrieb betrieben werden bis das Geb ude eine Personen auslastung von mindestens 25 aufweist Erst bei t glichem Grauwasserzulauf in ausreichender Menge entwickelt sich eine leistungsf hige Bakterienkultur im GEP Wassermanager GWM 500 l Anschluss der Steuereinheit an elektrische Spannungsquelle Il Einschalten der Steuereinheit II Manuelles Wechseln in den Trinkwasserbetrieb durch Dr cken der
36. sche Reinigung und der kaum nachweisbaren Rest biomasse Ultrafiltration langfristig speicherf hig und hygienisch bedenkenlos wieder verwendbar Sollte kein Betriebswasser zur Verf gung stehen schaltet der GEP Wassermanager GWM 500 automatisch auf Trinkwasserbetrieb um Bei Bedarf wird automatisch Trinkwasser gem DIN EN 1717 AB in den Betriebswasserspeicher nachgespeist Alle Anlagenprozesse werden durch die Steuereinheit zentral mikroelektronisch berwacht und vollautomatisch gesteuert St rungen werden mit einer optischen sowie akustischen Meldung angezeigt und k nnen ber ein optional erh ltliches GSM Modem Artikel 812534 oder Artikel 812525 via SMS oder Email auf Mobiltelefon oder einer zentralen Leitwarte versendet werden Ebenso ist der Anschluss eines potentialfreien Alarmkontaktes an einen serienm igen Anschluss m glich 3 2 Betriebswasserqualit t Das Betriebswasser besitzt keine Trinkwasserqualit t unterschreitet jedoch um ein Vielfaches die hygienisch mikrobiologi schen Anforderungen des British Standard 8525 1 f r Grauwassernutzung der EU Badegew sserrichtlinie 2006 7 EG 2006 sowie die Anforderungen der Bew sserungsklasse 2 ffentliche Parkanlagen Schulsportpl tze nach DIN 19650 1999 F r alle Einsatzzwecke im Bereich der Betriebswassernutzung ist dieses hochwertige Betriebswasser aus gesundheitlichen Aspek ten absolut unbedenklich einsetzbar Tabelle 1 Ablaufqualit ten von Betriebswasser nac
37. sowie eine l sbare Verschraubung ist empfehlenswert Der Flie druck zur R cksp lung muss den Spezifikationen Vgl 3 3 entsprechen kd 5 4 berlauf der Beh lter Die berlaufstutzen des Grobfilters sowie die der Grau und Betriebswasserspeicher sind als glatte Rohrstutzen ausgef hrt und m ssen mit dem Abwasserkanal verbunden werden Es ist darauf zu achten dass bei Anschluss der berlaufstutzen aus Grau und Betriebswasserspeicher mit dem Abwasserkanal kein Grauwasser in den Betriebswasserspeicher flie en kann Entl ftung Entl ftung ber Dach ber Dach Grobfilter Trident gt BR berlaufleitung zu Abwasserkanal Grauwasserspeicher Betrlebswasserspelcher Abbildung 4 Anschluss der berlaufe Es ist empfehlenswert die Entl ftung des Grauwasserspeichers ber die Strangentl ftung ber Dach erfolgen zu lassen rd Zur Vermeidung von Geruchsbel stigungen ist der Einbau eines Siphons in den Kanal berlauf empfehlenswert Der Kanalanschluss oder die Hebeanlage muss in der Lage sein die maximale Trinkwassernachspeisemenge Vgl 3 3 sicher abzuf hren berlaufleitung zum Kanal Hebeanlage mit gleicher Nennweites des berlaufstutzens f hren keine Quer schnittsverengung Durch Nicht Anschlie en des berlaufstutzens mit dem Kanalanschluss besteht die Gefahr der berflutung des Aufstellraumes gt D Dil 5 5 Luftkompressor Filtratleitungen Die entsprechend markierten Beh
38. sserspeicher auf Le St rung muss mit ESC quittiert ckage berpr fen werden _ Tauchdrucksensor Kabelbruch Kurzschluss berpr fen Filtrationsleistung der BMT Einheit berpr fen und gegebe nenfalls PVC Filtrathahn bis auf maximale Filtratleistung siehe Filtrationsleistung zu gering Hinweisaufkleber an PVC Anlage schaltet in den Mains Filtrathahn aufdrehen water Betrieb ERROR Filtration Austausch des BMT Betreiber Service Membranfilters notwendig wenn St rung muss mit ESC quittiert PVC Filtrathahn bereits vollst n werden dig aufgedreht ist Schwimmerschalter in Filtratbox auf korrekte Funktion berpr fen Luftkomptessorten berpr fen 9 2 Druckst e Trinkwasserleitung Das Magnetventil ffnet nicht abrupt sondern ffnet sanft ber eine servogesteuerte Membran Dies verhindert im Regelfall Druckst e in der Trinkwasserleitung Druckst e entstehen wenn gr ere Druckunterschiede zwischen Ruhedruck und Flie druck als 2 bar vorhanden sind Wenn in der Trinkwasserleitung vor der Anlage ein Absperrventil oder ein Druckminderer eingebaut ist muss dieser so weit gedrosselt werden bis der Drucksto beim ffnen des Magnetventils verschwunden ist Nachteil dieser Methode ist eine gerin ge Nachspeisemenge Es muss gepr ft werden ob die Nachspeisemenge f r den normalen Betriebswasserverbrauch noch ausreicht Dabei darf sich der F llstand im Betriebswasserspeiche
39. t Artikel 812525 9 Netzkabel 10 Luftkompressor Grauwasserspeicher BMT Einheit 11 Zubringerpumpe Regenwasser nur in Verbindung mit Artikel 812965 Auto Drainage System nur in Verbindung mit Artikel 813455 12 GSM Antennenkabel 5 11 Potentialfreier Alarmausgang Die Ausgabe einer allgemeinen St rmeldung an eine zentrale Leitwarte ist durch den Anschluss an den potentialfreien Ausgang max 230 V 5 A der Steuereinheit m glich Der St rmeldeausgang der Steuereinheit ist mit einem ffnerkontakt belegt trag bruchsicher Die St rmeldung bleibt solange ge ffnet aktiv bis die St rmeldung manuell an der Steuereinheit deaktiviert wurde Vgl Kapitel 9 Den Alarmausgang mit dem entsprechend markierten Kabelstecker an der Steuereinheit Vgl Fehler Verweisquelle konnte nicht gefunden werden verbinden Pin Belegung Pin 1 Pin 2 5 12 Externer Alarmeingang Die Einbindung eines externen Alarmsignals 24 VDC an die Steuereinheit ist m glich Der Anschluss muss ber einen poten tialfreien Ausgang des externen Ger tes erfolgen Der St rmeldeeingang der Steuereinheit Vgl Fehler Verweisquelle konn te nicht gefunden werden ist mit einem ffnerkontakt belegt tragbruchsicher Die St rmeldung bleibt solange ge ffnet aktiv bis die externe St rmeldung manuell deaktiviert wurde Vgl 9 Pin Belegung Pin 3 Pin 4 14 6 Bedienung Die Steuereinheit des GEP Wassermanager GWM 500 ist mit einem LCD D
40. tnrsssrenrsrerrrrserrnsesrsrrrnssrerennsrennsesent 21 72 Inbetriebnahme auf Tripnkwasserbetrieb nen 21 73 Inbetriebnahme auf Automatik Betrieb 22 7 4 TT El EH E EE 22 8 Instandhaltung 22 aiaia nennen neue EE 23 81 Inspektionen EE 23 8 2 VE Ida EE 24 9 St rungen Fehlersuche sssssssssssssesssseesssseesssseessssseesssseesssseessssseesssseesssseessssseeessseesssseesssse 24 9 1 Fehlercodes der Steuerelnbeit tenestene nnen 24 9 2 Druckst e Trinkwasserleltung a a eE A A ARE araa Aa AEA EAEAP LAT SA CEREK AK ANAE 25 9 3 Geruchsemission im Aufstellraum an den Verbrauchemm 25 10 TT 26 11 Konformit tserkl rung 0000000000000000000000000000RRRRRR RR RR sasesana en en en en nn 27 12 NET 28 1 Sicherheitshinweis 1 1 Sicherheitshinweise in dieser Anleitung Mit diesem Zeichen gekennzeichnete Stellen geben Hinweise auf technische Informationen und Anwendungs tipps die Sch den an der Anlage vermeiden sollen Dieses Symbol bezeichnet keinen Sicherheitshinweis schaden eintreten kann wenn die entsprechenden Vorsichtsma nahmen nicht beachtet werden Mit diesem Zeichen gekennzeichnete Stellen weisen darauf hin dass Tod schwere K rperverletzung oder erheb N Mit diesem Zeichen gekennzeichnete Stellen weisen darauf hin dass leichte K rperverletzung oder leichter Sach IN licher Sachschaden eintreten kann wenn die entsprechenden Vorsichtsma nahmen nicht beachtet werden 1 2 Allgemeine Sicherh
41. ummer Zwecks Aufrechterhaltung der Gew hrleistungsanspr che im Schadensfall ist unverz glich der Vertragsh ndler unter Angabe des Aufstellortes sowie der Seriennummer des Ger tes zu benachrichtigen 2 1 Gew hrleistung und Haftung Grunds tzlich gelten die Allgemeinen Verkaufs und Lieferbedingungen der Firma DEHOUST Gew hrleistungs und Haftungs anspr che bei Personen und Sachsch den sind ausgeschlossen wenn sie auf eine oder mehrere der folgenden Ursachen zur ckzuf hren sind e Nicht bestimmungsgem e Verwendung des GEP Wassermanager GWM 500 H Unsachgem es Montieren Inbetriebnehmen Bedienen und Warten des GEP Wassermanager GWM 500 MN Nichtbeachten der Hinweise in der Anleitung bez glich Transport Lagerung Montage Inbetriebnahme Betrieb Wartung und Instandhaltung des GEP Wassermanager GWM 500 e Eigenm chtige bauliche Ver nderungen am GEP Wassermanager GWM 500 e __Unsachgem durchgef hrte Reparaturen Katastrophenf lle durch Fremdk rpereinwirkung und h here Gewalt 2 2 Gesetzliche Gew hrleistungspflicht Auszug Es gilt die gesetzliche Gew hrleistung nach 437 BGB Innerhalb der Garantiezeit beseitigt DEHOUST kostenlos Funktionsst rungen die auf Fabrikations oder Materialfehler zur ck zuf hren sind Dies umfasst s mtliche St rungen die trotz nachweislich vorschriftsm iger Installation sachgem em Betrieb und Beachtung der Betriebs und Installationsanleitungen auftreten 3 B
42. wassernachspeisung A Es besteht die Gefahr dass der Betriebswasserspeicher berl uft Aktiviert Zubringerpumpe f r Regenwasser Nur in Verbindung mit zus tzlichem Zubeh r m glich Aktiviert R cksp lung am Grobfilter Aktiviert Luftkompressor f r Grauwasserspeicher il Nur in Verbindung mit zus tzlichem Zubeh r m glich Versenden einer Test SMS 20 Nur in Verbindung mit zus tzlichem Zubeh r m glich 60 R cksetzen Betriebsstunden S Setzt den Betriebsstundenz hler f r die Filtratpumpe auf den Wert null 0 z hler Filtratpumpe 6 5 2 Weitere Firmware Settings Mains water xxx Aktivieren Deaktivieren der Trinkwassernachspeisung RWfeed Drain 90x Umschalten zwischen Regenwassernachspeisung und Auto Drainage System Aktivieren Deaktivieren der R cksp lung Grobfilter Extern Alarm Xxxx Monitoring xx Aktivieren Deaktivieren eines externen Alarmeingangs Aktivieren Deaktivieren des Online Monitoring 7 Inbetriebnahme Die Inbetriebnahme nur von qualifiziertem Fachpersonal durchf hren lassen Vgl 1 5 Vor Inbetriebnahme des GEP Wassermanager GWM 500 m ssen folgende Punkte sichergestellt sein e Der GEP Wassermanager GWM 500 ist vorschriftsm ig elektrisch mit allen Schutzeinrichtungen angeschlossen e Die einschl gigen VDE bzw l nderspezifischen Vorschriften sind eingehalten und werden erf llt H Grobfilterzulauf berlauf und ablauf angeschlossen e _ Grauwasse
43. werden e Eine Ver nderung des GEP Wassermanager GWM 500 ist nicht zul ssig und f hrt zum Verlust s mtlicher Gew hrleis tungsanspr che Nach einer Unterbrechung der elektrischen oder fluidischen Versorgung ist ein definierter oder kontrollierter Wiederanlauf des Prozesses zu gew hrleisten F r die Einhaltung von in der Anleitung nicht ber cksichtigten ortsbezogenen Bestimmungen ist der Betreiber verantwort lich 1 3 Weitere Sicherheitsbestimmungen Neben den in dieser Anleitung aufgef hrten Sicherheitshinweisen sowie der bestimmungsgem en Verwendung gelten folgen de Sicherheitsbestimmungen e Unfallverh tungsvorschriften Sicherheits und Betriebsbestimmungen e Sicherheitsbestimmungen im Umgang mit gef hrlichen Stoffen e Geltende Normen und Gesetze insbesondere folgende technische Normen DIN EN 12056 DIN 1988 DIN 1986 DIN EN 1717 DIN EN 806 1 4 Folgen und Gefahren bei Nichtbeachtung der Anleitung e Die Nichtbeachtung dieser Anleitung f hrt zum Verlust der Gew hrleistungs und Schadensersatzanspr che e Die Nichtbeachtung kann beispielsweise folgende Gef hrdungen nach sich ziehen _ Gef hrdung von Personen durch elektrische thermische mechanische und chemische Einwirkungen Versagen wichtiger Funktionen des Produkts Versagen vorgeschriebener Methoden zur Wartung und Instandhaltung Gef hrdung der Umwelt durch Leckage von gef hrlichen Stoffen 1 5 Sorgfaltspflicht des Betreibers Der GEP Wass
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